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2.14 - Wiesemann & Theis GmbH

1. Erweiterte Dienste des Com Servers 10 byte 0x10 1 0 Version of this structure z B 1 24 0x1501 C2_EURO 2 0 0x0002 C3_PC104 3 0 0x0003 C4_MINI 4 0 0x0004 C5_100BT 5 0 0x0005 C6_INDUSTRY 6 0 0x0006 C8_LOW_VOLTAGE 8 0 0x0008 22 byte MAC Adresse des Com Servers IP Adresse des Com Servers Gateway Subnet Mask MTU Anzahl der Ports im Com Server port_anz 10 byte 10 byte 0x01 0x02 0x03 0x04 0x05 0x06 0 free serieller Port Serial CPU Port Serieller Port UART Port reserved Digital E A Analog E A in Vorbereitung W amp T Dual Port RAM l connect 2 waits 0x0001 0x0002 0x0003 0x0004 0x0005 0x0006 0x0007 0x0008 0x0010 0x0020 0x0030 0x0040 Box2Box Bus System Master Box wenn state CONNECT wenn state CONNECT TCP Client TELNET Client FTP Client Box2Box Client aktiv UDP Send ReceiveMode MULTI PORT DPRAM SERIAL PROTOCOL SNMP Agent Box2Box Server SLIP Router PPP Router Box2Box Bus System Slave Box passiv in Vorbereitung sonst 0 sonst 0 WE amp T Erweiterte Dienste des Com Servers typedef struct _WT_INTERN3 I all Hostorder Low Byte First EK BOX_VERSION bv Port UDP_BOX_INFO_8513 BOX_DESCRIPT bd PORT_DESCRIPT pd ACT_PROCESS WI_INTERN3 pragma pack AX Alle Variablen der Typen Integer und Long werden in Host Order
2. UDP verf gt ber keinen dieser Mechanismen ist jedoch gege benenfalls schneller da Verbindungsaufbau und abbau entfal len und keine Timeout Situationen entstehen k nnen Wenn hier ein Paket verlorengeht wird die Daten bertragung unge hindert fortgesetzt sofern nicht ein h heres Protokoll f r Wie derholungen sorgt Durch die verbindungslose Funktionsweise von UDP muss der Com Server Port in jedem Fall als Client wie auch als Server f r den Datenaustausch mittels UDP Datagrammen konfiguriert werden Es bestehen zwei M glichkeiten das Netzwerkziel f r empfangene serielle Daten vorzugeben Zum einen fix ber die Men punkte UDP Client Server Port und Server IP URL Al ternativ hierzu kann die Option Client C Addr aktiviert wer den wobei die Ziel Parameter IP Adresse bzw URL und Port nummer im seriellen Datrnstrom vor den eigentlichen Nutzdaten erwartet Ist der Com Server Port auf diese Weise als UDP Client konfigu riert werden alle UDP Datagramme angenommen welche an die konfigurierte Portnummer adressiert sind 124 W amp T Datentransfer per UDP 11 1 1 Konfiguration der lokalen Portnummer Um ein UDP Datagramm an den Com Server zu senden ben tigt der Absender neben der IP Adresse des Com Servers auch dessen UDP Portnummer auf welcher die Daten angenommen werden Diese wird im Men zweig Setup Port x TCP IP Mode Local Port TCP UDP hinterlegt Aus Gr nden der Abw rts kompa
3. 3 Bauformen E Industry Bauform E Isolated Bauform E Office Bauform E 19 Bauformen E OEM Bauformen E Kompakt Bauform E 100BaseFX Bauform Irrtum und nderung vorbehalten 31 W amp T Bauformen 3 1 Com Server Highspeed Industry 58631 58641 Frontansicht 58631 58631 UL 58641 Error a x Serial Port Power Status Network Unterseite 58631 58631 UL 58641 Schraubklemme Spannungsversorgung 12 24V Details siehe Kapitel Spannungsversorgung 32 WE amp T Bauformen 3 2 Com Server Highspeed Isolated 58633 Frontansicht 58633 Serial Port B Serial Port C Error TUTTI Ge LITT Power Status Serial Port A Network Unterseite 58633 Schraubklemme Spannungs versorgung 12 24V Irrtum und Anderung vorbehalten 33 W amp T Bauformen 3 3 Com Server Highspeed Office 58031 58034 Frontansicht 58031 Status Power Error A Port Serial Port A amp T Com Server r Highspeed Office 10 100 MBit z e www wut de 58031 Frontansicht 58034 Status Power Error DC B A Port Serial Port D Serial Port C Serial Port B Serial Port A WET Hier ighspeed Office 10 100 MBit of Je ef Jo of Je of Je 58034 R ckansicht 58031 58034 Netzwerk Anschlu RJ45 AD Kaltger te Anschlu e Reset Taste 34 WE amp T Bauformen 3 4 Com Server Highspeed 19 58331 58334 Sta
4. N Network Delay 92 Netzlast 92 Netzwerksicherheit 212 No halt on XOFF RTS DTR 183 NO Handshake 98 oO OPC 173 OPC Client 180 OPC Items 180 OPC Server 175 OPC Variablen 180 Overrun Error 183 P Parit t 96 191 Parit tsfehler 67 Parity Error 184 Parity Error 67 Passwort 87 Pinbelegung 55 PoE 42 51 Port State 182 Port Socketnummern 212 Power over Ethernet 42 51 PUT 144 QUIT 145 R Rahmenfehler 67 RARP 21 Receive Buffer 101 111 Receive Filter 101 Reset per Konfiguration 90 Reset Pin 60 64 Response Mode 119 RETR 148 Retransmission Timeouts 87 RJ45 50 Routing 84 RS232 55 RS232 Schnittstelle 55 Index RTS 97 99 193 Run Time 83 S Schmelzsicherung 41 Serial Socket Interface 171 172 Serielle IP Vergabe 216 Show Connection 99 Slave IP Address 139 Slave Port 139 SLIP Net Routing 166 SLIP Router 166 SNMP 88 202 SOFTW Date Rev 83 Software Handshake 98 Spannungsversorgung 39 Status LED 67 Statusanzeige 182 Stopbits 96 191 STOR 148 Subnet Mask 84 216 System Name 25 89 System Options 92 System Password 88 T TCP Client 114 TCP Client 113 Technische Daten 224 Telnet Echo 93 Telnet Password 87 Telnet Client 157 Terminierung 58 TYPEA 148 TYPE I 148 Ww Web Based Management 22 75 Werkseinstellungen 12 90 223 WuTility 14 222 X XON XOFF 100 XON XOFF Filter 100 233
5. TCP Client auf den Wert 0 und speichern diese Anderung gt Server Port gt Special Options Client C Addr Alternativ verwenden Sie die Funktion SETUP Port x Port State Clear Port Mode Der Connection State im Unter men SETUP Port x Port State muss anschlie end FREE lauten 10 2 5 Anwendungsbeispiel Client Server zwischen Com Server Ports Es gibt verschiedene M glichkeiten zwei oder mehrere Com Server Ports in dieser Betriebsart miteinander zu verbinden Alle beteiligten Com Server Ports m ssen f r den TCP Client Modus konfiguriert werden und k nnen dann wechselseitig Verbindung zueinander aufnehmen wenn Daten an der seri ellen Schnittstelle anliegen Nach bermittlung der Daten wird die Verbindung durch den Inactivity Timeout oder den Disconnect Character wieder geschlossen Bei wechselnden IP Adressen der Teilnehmer zum Beispiel bei Verbindungen ber DSL Router mit NAT kann ein wechselseiti ger Betrieb der Com Server im TCP Client Modus auch als Alter native f r den Box to Box Modus verwendet werden Unter Ser ver IP URL wird hierbei statt der numerischen IP Adresse der Hostname der Gegenseite konfiguriert Per DNS ermittelt der Com Server in diesem Fall vor Aufbau der TCP Verbindung zun chst die aktuelle IP Adresse Die Aktualisierung des DNS Systems bei einem Wechsel der IP Adresse muss durch den DSL Router selbst oder eine andere Komponente mit geeignetem Client Dienst z B DynD
6. 6 L a 5 7 A a a a 6 lt 208 8 56 Com Server lt gt PC 25pol W amp T Art Nr 1179x 20 2 3 gt 6 7 L 8 5 4 1 DB9 Buchse CONAUBRWN DB25 Buchse Com Server lt gt Modem W amp T Art Nr 1198x _ 8 2 3 a 3 2 SA gt 20 a5 7 g 6 6 D 7 4 8 lt 5 ge 22 DB25 Stecker W amp T Schnittstellen und Anzeigen 5 2 4 Betriebsart RS422 485 Gegentber einer RS232 bietet die RS422 Schnittstelle mit max 1000 Metern die deutlich gr ere Reichweite Uber den RS485 Modus besteht die M glichkeit entsprechende 2 oder 4 Draht Bussysteme mit Hilfe des Com Servers in ein TCP IP Netz zu in tegrieren IN Besonders bei gr eren Kabell ngen und in industriel ler Umgebung muss mit Potentialdifferenzen gerechnet werden Zur Vermeidung hierdurch verursachter bertragungsprobleme und Hardware Sch den empfehlen wir den Einsatz des Com Servers Highspeed Isolated 58633 wel cher ber drei galvanisch getrennte serielle Schnittstellen ver f gt Alternativ kann die galvanische Trennung auch durch ei nen externen Isolator erreicht werden z B W amp T RS422 485 lso lator Typ 66201 DIL Schalter Stellung Betriebsart SWI SW2 SW3 SW4 SW5 SW6 SW7 SW8 RS422 RS485 OFF OFF OFF OFF ON x x OFF 4 Draht Bus Master RS485 4 Draht OFF ON OFF OFF ON x x OFF Automatiksteuerung RS485 2 Draht ON ON OFF OFF ON x x OFF Automatiksteuerung Pinb
7. FTP Client Login Geben Sie nacheinander die FTP Befehle ein Login Login Name fur den FTP Server Password Login Password fiir den FTP Server TYPE A TYPE I bertragungsmode ASCII binar STOR APPE RETR LIST dir file Verbindungsaufbau LIST Directory Aufbau der Verbindung wenn RETR Datei ein beliebiges Zeichen an der seriellen Schnittstelle empfangen wird Dieses Zeichen wird nicht bertragen APPE Datei Aufbau der Verbindung wenn STOR Datei das erste zu bertragende Zeichen an der seriellen Schnitt stelle empfangen wird 148 Verbindungsabbau Die Verbindung wird be endet wenn der FTP Server alle Daten bermittelt hat Die Verbindung wird be endet wenn f r die unter Inactivity Timeout konfi gurierte Zeitspanne keine seriellen Daten eingingen oder an der seriellen Schnittstelle der Protocol Char empfangen wurde W amp T Datentransfer per FTP Wurde bereits eine Befehlsfolge konfiguriert wird diese bei Aufruf des Men s angezeigt F r alle Befehle stehen Ihnen maximal 80 Zeichen zur Verf gung Die Grof Kleinschreib7ung muss be achtet werden Nachdem man alle Parameter eingegeben hat kehrt man durch mehrmaliges Dr cken der ENTER Taste zur ck ins Hauptmen und speichert die Eingaben dort mit SAVE Setup ab Nachdem die Meldung Saving erschienen ist wird die Betriebsart FTP Client aktiviert Im Men SETUP Port x Port State Connection State erscheint j
8. Gewicht Serielle Schnittstellen 58031 58034 Baudraten Datenformat Handshake 228 100 250V 50 60Hz ber Kaltger tekabel ca 3 5W 20 60 C 0 50 C 0 95 nicht kondensierend 10 100BaseT RJ45 f r STP Verk min 500V zum Netzwerkanschlu 212x168x40mm BxTxH ca 1000g 1 x RS232 422 485 umschaltbar in nen umschaltbar 50 bis 230 400 kBit s 7 8 Datenbit 1 2 Stopbit NO EVEN ODD Parity Hardware Handshake oder Xon Xoff Protokoll W amp T Anhang Com Server Highspeed 19 58331 58334 Spannungsversorgung Stromaufnahme 58331 58334 Zul ssige Umgebungstemperatur Lagerung Betrieb Zulassige rel Luftfeuchtigkeit Netzwerk Galvanische Trennung Abmessungen Frontblende 58331 Frontblende 58334 Platine 58331 amp 58334 Gewicht 58331 58334 Serielle Schnittstellen 58331 58334 Baudraten Datenformat Handshake Irrtum und nderung vorbehalten DC 5V 5 typ 320mA 5V typ 360mA 5V 40 70 C 0 60 C 0 95 nicht kondensierend 10 100BaseT RJ45 f r STP Verk min 500V zum Netzwerkanschlu ca 130x40mm 3HEx8TE ca 130x60mm 3HEx12TE 160x100mm ca 180g ca 240g 1 x RS232 422 485 umschaltbar auf DB9 male 4 x RS232 422 485 umschaltbar auf DB9 male 50 bis 230 400 kBit s 7 8 Datenbit 1 2 Stopbit NO EVEN ODD Parity Hardware Handshake oder Xon Xoff Protokoll 229 W amp T Anhang
9. Irrtum und nderung vorbehalten 39 W amp T Spannungsversorgung 4 1 Com Server Highspeed Industry und Isolated Artikel Nummer 58631 58633 Die Spannungsversorgung der Modelle 58631 und 58633 er folgt ber die an der Geh useunterseite befindliche Schraub klemme Sowohl Gleichspannung beliebiger Polarit t als auch Wechselspannung d rfen verwendet werden Durch die Verpolungssicherheit ergeben sich folgende Maximal bzw Minimalwerte f r die Versorgungsspannung Wechselspannung 9Veff 10 30Veff 10 Gleichspannung 12V 10 48V 10 Bei Verwendung des mitgelieferten Steckernetzteils f r B roan wendungen k nnen die Stifte des Steckverbinders an die Schraubklemmen angeschlossen werden Die Stromaufnahme kann dem technischen Anhang entnommen werden Schmelzsicherung Die Spannungsversorgung des Com Servers 58631 und 58633 ist ber eine integrierte Schmelzsicherung gegen berstrom ge sch tzt Da es sich bei dieser Komponente um einesicherheits relevantes Bauteil handelt darf diese Sicherung ausschlie lich gegen einen Typ gleicher Bauart getauscht werden Hersteller Littelfuse Baureihe Nano SMD Fuse Series 451 Typ 1A 125V Art Nr 451 001 40 W amp T Spannungsversorgung 4 2 Com Server Highspeed Industry 58631 UL Artikel Nummer 58631 UL Die Spannungsversorgung des Modells 58631 UL erfolgt ber die an der Geh useunterseite befindliche Schraubklemme Es kann eine Gleichspannun
10. an den Geh use Seiten befindlichen Schrauben g ffnet wer den Bei der Kompakt Variante 58231 muss zun chst die Sto kante an der Geh useseite mit der seriellen Schnittstelle entfernt wer den Nach dem Entfernen der vier dann sichtbaren Schrauben kann die Platine aus dem Geh use gezogen werden 54 Die Ausr stung der Com Server mit ande ren als den eingebau ten Schnittstellen modulen darf nur von W amp T vorgenommen werden W amp T Schnittstellen und Anzeigen 5 2 2 Einstellung der Betriebsarten Die Umschaltung der Betriebsarten erfolgt Uber den internen auf dem jeweiligen Schnittstellenmodul befindlichen DIL Schal ter Die folgende Tabelle enthalt eine Ubersicht aller Betriebsar ten Betriebsart SWI SW2 SW3 SW4 SWS SW6 SW7 SW8 RS232 o OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON RS422 RS485 OFF OFF OFF OFF ON x x OFF 4 Draht Bus Master RS485 4 Draht OFF ON OFF OFF ON x x OFF Automatiksteuerung RS485 2 Draht ON ON OFF OFF ON x x OFF Automatiksteuerung 1 Werkseinstellung 5 2 3 Betriebsart RS232 Werkseinstellung Die Pinbelegung der RS232 ist identisch zu der eines PCs was den Einsatz von Standard Kabeln erlaubt Stellen Sie si cher dass die Schnittstelle des Com Servers und die des se riellen Endger tes auf identische Ubertragungsparameter und Handshake Verfahren konfiguriert sind DIL Schalter Stellung F r den RS232 Betrieb muss die folgende DIL Schalterstellung gew hlt werden Betriebsart SWI
11. gurierten TCP IP Mode des Com Server Ports den Status der Netzwerkverbindung und die Auflistung von aufgetretenen Feh lern Dar berhinaus kann ber Clear Port Mode eine fest einge stellte Betriebsart gel scht werden Connection State Dieses Men erlaubt eine Online Verbindungskontrolle Die Anzeige ist folgenderma en aufgebaut i Der Port ist im Standard Mode und Connection State hat keine Verbindung FREE Der Port ist im Server Mode und hat Verbindung zu dem Proze mit der Port Nummer 2000 auf der TCP IP Station mit IP Adresse 172 16 231 1 In Use Port 2000 172 016 231 001 gt Adresse des Clients Connection State Der Port ist als TCP Client konfigu Connection State riert und hat Verbindung zu dem Server Proze mit der Adresse Port Nr 2000 IP Adresse 172 16 231 1 TCP Client gt Konfigurierter TCP IP Mode DNS URL IP Adresse DNS TTL gt Ergebnis der DNS Aufl sung Locked Port 2000 172 016 231 001 gt Adresse des Servers ER Verbindungsstatus Client Mode Unlock Der Port ist f r den angezeigten Modus konfiguriert hat aber keine aktive Verbindung Locked Der Port ist f r den angezeigten Modus konfiguriert und hat eine aktive Verbindung zum konfigurierten Server Scanning Der Com Server m chte eine Verbindung aufbauen und sucht den konfigurierten Server im Box to Box Mode den Slave oder Master Port Disconnect Der Versuch eine Verbindung aufzubauen wird vom Serve
12. sen von Parametern Mit diesem Paket antwortet der Com Server auf einen Request zum Lesen von Parametern TYPE 2 Es dient zur Ubertragung der geforderten Parameter Inhalte Dieses Pa ket ist wie TYPE 1 aufgebaut Die Antwort auf einen Request der Parameter MTU und MAC Address s he folgenderma en aus 0 1 2 3 7 8 12 TYPE LEN PARAM_NO MTU PARAM_NO MAC Adresse 3 10 4 hex 02 00 16 hex 00 CO 3D 00 30 DB 512 00 C0 3D 00 30 DB W amp T 18 Das Serial Socket Interface Das Serial Socket Interface erm glicht eine definierte Kommunikation zwischen Com Server und dem an der jeweiligen seriellen Schnittstelle angeschlossenen Ger t Vergleichbar zum TCP IP Socket Interface in Windows oder UNIX Systemen stellt es dem Endanwender an der seriellen Schnittstelle einen externen TCP IP Stack zur Verf gung der gleichzeitig bis zu acht logische Client und oder Server Sockets unterst tzt E Funktionsumfang des Serial Socket Interfaces Irrtum und nderung vorbehalten 171 W amp T Das Serial Socket Interface 18 1 Funktionsumfang des Serial Socket Interface Das Serial Socket Interface erm glicht eine definierte Kommuni kation zwischen Com Server und dem an der jeweiligen seriel len Schnittstelle angeschlossenen Ger t Vergleichbar zum TCP IP Socket Interface in Windows oder UNIX Systemen bietet es dem Endanwender an der seriellen Schnittstelle folgende M g lichkeiten vV ffnen und Schlie en von bis zu 8 Handles
13. 1 None Port Closed 216 W amp T Anhang F hren Sie jetzt durch Unterbrechen der Spannungs versorgung des Com Servers einen Reset durch und halten wahrend des Neustarts die x Taste klein ohne CapsLock gedr ckt Nach ca 2 3 Sekunden erscheint im Terminal fenster die Eingabeaufforderung IP no lt ENTER gt Geben Sie jetzt die zu vergebende IP Adresse in der blichen Dot Notation ein z B 172 17 10 10 Es erfolgt kein soforti ges Echo der Zeichen so dass die einzelnen Eingaben nicht auf dem Monitor zu lesen sind Erst nach abschlie ender Be t tigung der Return Taste wird die komplette eingegebene IP Adresse vom Com Server zur ckgegeben Jeweils durch ein Komma getrennt k nnen auf diesem Weg auch Subnet Mask und Gateway Adresse vergeben werden Beispiel 1 Ausschlie lich die IP Adresse vergeben 172 15 222 5 lt ENTER gt Beispiel 2 Vergabe von IP Adresse Subnet Mask Gateway 172 15 222 5 255 255 0 0 172 15 222 1 lt ENTER gt Beispiel 3 Vergabe von IP Adresse Subnet Mask Gateway und gleich zeitiger Deaktivierung von BOOTP 172 15 222 5 255 255 0 0 172 15 222 100 0 lt ENTER gt Beispiel 4 Vergabe von IP Adresse Subnet Mask Gateway Aktivierung von BOOTP und Aktivierung des Web Based Managements auf TCP Port 80 172 15 222 5 255 255 0 0 172 15 222 100 1 w80 lt ENTER gt IN Bei unzul ssigen Eingaben oder Tipp Fehlern sendet der Com Server FAIL gefolgt von seiner aktuellen IP Adress
14. Beispiel 2 Aktivierung des Web Based Management auf TCP Port 80 Der Status von DHCP BOOTP RARP bleibt unver ndert XXX gt Com Server IP no lt ENTER gt lt Com Server 172 17 231 99 w80 gt Com Server LIZ TI E a E A 1 lt Com Server 22 W amp T Vergabe der IP Adresse N Weitere Informationen ber die Aktivierung von Web Based Management finden Sie im Kapitel Konfiguration per Browser Web Based Management Irrtum und nderung vorbehalten 23 W amp T Vergabe der IP Adresse 2 4 IP Vergabe per DHCP Protokoll Viele Netzwerke nutzen f r die zentralisierte und dynami sche Vergabe der Netzwerkparameter DHCP Dynamic Host Configuration Protocol oder auch das im folgenden Kapitel beschriebene Vorg ngerprotokoll BOOTP Mit den Werksein stellungen ist das DHCP Protokoll aktiviert so dass es in Netzwerkumgebungen mit dynamischer IP Vergabe aus reicht den Com Server an das Netzwerk anzuschliessen Die folgenden Parameter k nnen mit Hilfe von DHCP zugewiesen werden IP Adresse Subnetmask Gateway Adresse DNS Server Lease Time AX Zur Vermeidung ungewollter Adressvergaben oder Adress nderungen empfehlen wir die Protokolle DHCP BOOTP und RARP zu deaktivieren sofern diese nicht ausdr cklich in der jeweiligen Netzwerkumgebung genutzt werden Com Server mit f lschlich zugeteilter IP Adresse k nnen nachtr glich mit Hilfe der Scan Funktion des Managementtools WuTility komfortabel gefunden und n
15. Die TCP IP Station mit der IP Adresse 172 16 231 100 hat eine Verbindung zum TCP Server Port 8000 des Com Ser vers mit der IP Adresse 172 16 231 8 Der Host f llt aus oder wird durch Kabelausfall getrennt Der Com Server Port bleibt blockiert solange die TCP IP Station sich nicht meldet Um diesen Port f r eine neue Verbindung zur ckzusetzen muss ein connect auf den Port 9084 des Com Servers ge macht werden Der Com Server wird die Verbindung anneh men und sofort ein close ausl sen die Verbindung wieder schlie en Gleichzeitig schickt er ein RESET Signal an die TCP IP Station 172 16 231 100 und l scht seine Parameter Das n chste connect auf den Port 8000 wird nun vom Com Server Port erwidert Verwendung des System Passwortes Wurde ein System Passwort konfiguriert siehe Kapitel Die Basiskonfiguration des Com Servers muss dieses nullterminiert passwort 0x00 und innerhalb von 2s nach erfolgreichem Verbindungsaufbau an den Com Server gesendet werden Emp f ngt der Com Server ein falsches oder gar kein System Pass wort innerhalb dieser Zeit sendet er die Meldung PASSWD ge 194 WE amp T Erweiterte Dienste des Com Servers folgt von einem Nullbyte 0x00 an den Client und beendet die TCP Verbindung Ist kein System Passwort konfiguriert wird der Com Server wie im Beispiel beschrieben nach Aufbau der TCP Verbindung die se sofort wieder schlie en und den Port Reset durchf hren Bei Aufruf die
16. UART Setup 8 1 1 Baudrate Datenbits Stopbits Parit t 8 1 2 Die Handshake Modi 8 2 3 Receive Buffer InQueue 8 1 4 FIFO Send Rec 9 Der Protokoll Stack des Com Servers 9 1 Dienste des Com Servers 9 2 Die Adressierung im TCP IP Netzwerk 9 3 Die seriellen Ports aus Netzwerksicht 10 Datentransfer per TCP IP Sockets 10 1 Der Com Server als TCP Server 10 1 1 Konfiguration der lokalen Portnummer 10 1 2 Optionale Einstellungen 10 2 Der Com Server als TCP Client 10 2 1 TCP Client Modus mit festem Zielsystem 10 2 2 TCP Client Modus mit serieller Adressierung 10 2 3 Optionale Einstellungen 10 2 4 Deaktivierung der Betriebsart TCP Client 11 Datentransfer per UDP 11 1 Der Com Server als UDP Peer 11 1 1 Konfiguration der lokalen Portnummer 11 1 2 UDP Client Modus mit festem Zielsystem 11 1 3 UDP Client Modus mit serieller Adressierung 11 1 4 Optionale Einstellungen 11 1 5 Deaktivierung der Betriebsart UDP Client 12 Die Windows COM Umlenkung 12 1 berblick 12 2 Download amp Installation der W amp T COM Umlenkung 12 3 Einrichtung virtueller COM Ports 13 Der Box to Box Modus 13 1 Die Betriebsart Box to Box 13 1 1 Die Konfiguration des Box to Box Modus 13 1 2 Optionale Einstellungen 13 1 3 Deaktivierung der Betriebsart Box to Box 95 96 96 97 101 102 103 104 105 106 109 110 110 111 113 114 117 118 120 123 124 125 126 127 129 130 131 132 133 135 137 138 139 140 140 W amp T 1
17. achten dass diese nicht doppelt vergeben sind Der Com Server und die Netzwerksicherheit Die Sicherheit in Netzwerken wird heute zu Recht zuneh mend beachtet Alle Experten sind sich dar ber einig dass es eine absolute Sicherheit beim heutigen Stand der Technik nicht geben kann Jeder Kunde muss daher f r seine konkre ten Voraussetzungen ein angemessenes Verh ltnis zwischen Sicherheit Funktionsf higkeit und Kosten festlegen Um hier dem Kunden eine gr tm gliche Flexibilit t zu er m glichen die sich an wechselnden Sicherheitsanforderun gen von einer reinen Test und Installationsumgebung bis hin zu kritischen Produktionsanwendungen orientiert sind die Sicherheitsma nahmen in hohem Ma e durch den Kun den konfigurierbar Das vorliegende Dokument gibt einen berblick ber die Sicherheitsma nahmen die auf den Com Servern implementiert sind bzw genutzt werden k nnen Es wird hierbei vorausgesetzt dass die Original Firmware von W amp T ohne kundenspezifische Anpassungen eingesetzt wird Weitere Details sind den jeweiligen Abschnitten dieser Anleitung zu entnehmen Das Berechtigungskonzept des Com Servers Die Steuer und Konfigurationszug nge der Highspeed Com Server werden ber das System Passwort gesch tzt Ab Werk ist kein System Passwort voreingestellt so dass nach einem Login jeder ber Vollzugriff auf die entsprechenden Einstellungen und Funktionen verf gt Zur Vermeidung unbefugter Zugriffe emp Irrt
18. ne Status LED leuchten wiederholen Sie Punkt 2 vollst ndig Die doppelte bertragung eines Files erzeugt keinen Update Fehler Der Com Server wartet so lange bis alle notwen digen Files bertragen wurden 4 Kontrollieren Sie im Konfigurationsmen des Com Ser vers ob er die neue Betriebssoftware bernommen hat Im Men INFO Com Server SOFTW Date Rev muss nun die Versionsnummer der neuen Firmware erscheinen Wird nach wie vor die bisherige Version angezeigt sind eine oder mehrere der Dateien mit der neuen Betriebs software besch digt Setzen Sie sich bitte mit unserer Hotline in Verbindung 206 W amp T Firmware Update des Com Servers Beispiel SCO UNIX Geben Sie die folgenden Befehle nach dem jeweiligen Prompt ein tftp tftp gt connect ip_number host_name tftp gt binary tftp gt put Cxrl_1 4_1 remote filename remote filename irgendein Buchstabe Warten Sie jetzt bis die griine Status LED wieder leuchtet Uber tragen Sie dann mit dem Befehl put die restlichen Files und beenden die TFTP Verbindung tftp gt quit A Unterbrechen Sie nie selbst ndig den Update Proze durch Ziehen des Netzsteckers oder Betdtigen der Reset Taste Nach einem unvollstdndigen Update ist der Com Server betriebsunf hig Mischen Sie niemals Files mit unterschiedlichen Versions Nummern im Filenamen Dies f hrt zur Funktionsunf higkeit des Ger ts bertragen Sie alle Files nacheinander Der Com Server e
19. siehe Konfiguration der RS232 Parameter oder Timeout gesteuert siehe Die Be triebsart TCP Client Men TCP Client Weitere Informationen und Beispiele zur Web Integration ei gener serieller Ger te mit Hilfe des Com Servers finden Sie auf unserer Website unter http www wut de IN Sollte das Web Based Management im Com Server ak tiviert sein kann die hierf r konfigurierte TCP Port nummer nicht gleichzeitig f r die Anbindung eines seriellen Ger tes verwendet werden Irrtum und nderung vorbehalten 221 W amp T Anhang WuTility Inventarisierungs und Managementtool In Windows Umgebungen kann f r die Inventarisierung und das Management von Com Server Installationen auch das WuTility Tool verwendet werden Auf Knopfdruck werden alle im lokalen Netzwerk installierten Com Server zusammen mit ihren wich tigsten Daten gelistet Nachfolgend die interessantesten direkt aus dieser Liste heraus ausf hrbaren Funktionen v Vergabe der IP Adresse auch wenn die aktuell eingestellte nicht in das lokale Netzwerk pa t v Kopieren ganzer Konfigurationsbl cke von einem in belie bige andere Com Server V Erstellen und Archivieren von Konfigurationen v Firmware Updates Woher bekomme ich das Tool Sie finden WuTility auf der dem Ger t beiliegenden CD Even tuell aktualisierte Versionen sind dar berhinaus auch auf un seren Webseiten unter folgender Adresse ver ffentlicht http www wut de Sie navigieren von dort aus
20. 0 N here Informationen enth lt das Kapitel Men Setup SYSTEM Setup TCP IP DNS Ser ver 146 W amp T Datentransfer per FTP Nachdem man im Meni des Com Server Ports alle Parameter eingegeben hat kehrt man durch mehrmaliges Dr cken der ENTER Taste zur ck ins Hauptmen und speichert die Einga ben dort mit SAVE Setup ab Nachdem die Meldung Saving erschienen ist wird die Betriebsart FTP Client aktiviert Im Men SETUP Port x Port State Connection State erscheint jetzt der Eintrag FTP Client Der aktuelle Status der Verbindung ist in die sem Men jederzeit ablesbar Irrtum und nderung vorbehalten 147 W amp T Datentransfer per FTP 14 2 2 Der automatische FTP Client Modus Diese Betriebsart empfiehlt sich dort wo immer wieder der glei che Befehl ausgef hrt werden soll Die FTP Befehle werden im Com Server konfiguriert Dieser ffnet eine Verbindung zum FTP Server wenn er an der seriellen Schnittstelle Daten emp f ngt Er sendet das Login und f hrt den konfigurierten Datei befehl aus Einlesen von seriellen Daten und Abspeichern als Datei oder Lesen einer Datei vom FTP Server und Ausgabe an die serielle Schnittstelle Danach wird die Verbindung wieder geschlossen Im Men zweig SETUP Port x TCP IP Mode FTP Client Special Options m ssen folgende Parameter konfi guriert werden Auto FTP Setzen Sie diesen Schalter auf aktiv um den automatischen FTP Client zu aktivieren
21. 20 Status und Fehleranzeigen 20 1 Das Men Setup Port x Port State 21 Erweiterte Dienste des Com Servers 21 1 Der Controlport 21 2 Reset Com Server Port 21 3 Reset des Com Servers Portnummer 8888 21 4 Up Download der Konfigurationsdaten 21 5 Inventarisierung per UDP 8513 21 6 SNMP Management 22 Firmware Update des Com Servers 22 1 Woistdie aktuelle Firmware erh ltlich 22 2 Firmware Update per Netzwerk unter Windows 22 3 Firmware Update per Netzwerk unter UNIX Anhang TCP IP Aktivierung unter Windows 9x TCP IP Aktivierung unter Windows NT Verwendete Ports und Netzwerksicherheit Serielle IP Vergabe unter Windows Web Anwendungen HTTP SMTP POP3 WuTility Inventarisierungs und Managementtool Woher bekomme ich das Tool Hardware Reset auf Werkseinstellungen Technische Daten Com Server Highspeed Industry 58631 Com Server Highspeed Isolated 58633 Com Server Highspeed PoE 58641 Com Server Highspeed 1 00BaseFX 58651 Com Server Highspeed Office 58031 58034 Com Server Highspeed 19 58331 58334 Com Server Highspeed OEM 58431 Com Server Highspeed Kompakt 58231 Index 181 182 185 186 194 196 197 199 202 203 204 205 206 209 210 211 212 216 220 222 222 223 224 224 225 226 227 228 229 230 231 232 W amp T 1 Quickstart Bereits erfahrene Anwender der Com Server finden auf den beiden folgenden Seiten ein Flu diagramm mit den grunds tzlichen Schritten der Inbetriebnahme
22. DNS Servers enthaltenen Parameter Time to Live bestimmt Nach erfolg reicher Namensaufl sung wird diese Zeit im Men zweig SETUP Port 0 Port State Connection State angezeigt MTU Maximum Transfer Unit Default 560 Dieser Wert bestimmt die maximale Gr e eines TCP IP Pakets Er bezieht sich auf die Anzahl der Bytes ohne Header die in einem Paket bertragen werden k nnen Je kleiner die MTU gew hlt wird desto mehr Netzwerkbuffer stehen insgesamt im Com Server zur Ver f gung Der w hlbare Bereich beginnt bei 560 und endet bei 1460 Bytes Die Werte sind in Schritten von 128 Bytes einstellbar automatische Korrektur DHCP Client Default 1 ON Das DHCP Protokoll ist mit den Werkseinstellungen aktiviert Men Eintrag 1 Der Com Server versucht einen DHCP Server zu ermitteln und erh lt ggf von diesem eine IP Adres se Mit dem Eintrag 0 wird DHCP deaktiviert und der Com Server arbeitet statisch mit der ihm zugewiesenen IP Adres se N here Informationen zur Funktionsweise von DHCP ent h lt das Kapitel P Vergabe per DHCP Protokoll Irrtum und nderung vorbehalten W amp T Die Basiskonfiguration des Com Servers 86 Zur Vermeidung ungewollter Adressvergaben oder Adress nderungen empfehlen wir die Protokolle DHCP BOOTP und RARP zu deaktivieren sofern diese nicht ausdr cklich in der jeweiligen Netzwerkumgebung genutzt werden BOOTP Client Default 0 OFF Das BOOTP Protokoll ist
23. Daten verbindungen gleichzeitig v Festlegen der Art der Netzwerkverbindung UDP oder TCP und der Verbindungsparameter Ziel IP Adresse und Port und Local Port des Com Servers Ubermittlung von IP Broadcasts Der Com Server informiert das serielle Endgerat im Rahmen des Protokolls selbst ndig ber nderungen des System oder Verbindungsstatus V Paketorientierte bertragung serieller Daten in beide Rich tungen d h Senden von Paketen mit Paketanfangszeichen Paket Header Daten Paketendezeichen v bermittlung der Netzwerk Zieladresse IP Adresse UDP Port an den Com Server und dem Netzwerk Absenders an das serielle Endger t mit den Daten V Parametrierbares Paketrahmenzeichen Paketende Paketan fang oder Zeichendopplungsverfahren um keine Zeichen aus dem Datenstrom ausschlie en zu m ssen Konfiguration der seriellen Schnittstelle des Com Servers Konfiguration der Netzwerkparameter des Com Servers Lesen der Konfigurationen SS RR Die ausf hrliche Protokoll Dokumentation steht auf unseren Webseiten http www wut de als Download zur Verf gung 172 W amp T 19 Datentransfer per OPC OPC Ole for Process Control ist die Standard Software Schnittstelle zur herstellerneutralen Erfassung externer Datenquellen aus Visualisierungs und SCADA Systemen heraus Unabh ngig davon ob in der Prozess Automatisierungs oder Geb udeleittechnik bernimmt der W amp T OPC Server hierbei die TCP IP Kommunikation mi
24. Die Verbindung wird in beiden F llen automatisch ge schlossen und Sie erhalten den Endecode des FTP Ser vers Protocol Char Irrtum und nderung vorbehalten 153 W amp T Datentransfer per FTP Beispiel 2 User egon mit dem Pa wort happy m chte sich die Datei etc hosts im ASCII Format ausgeben lassen Als Protocol Char ist der Wert 003 Ctrl C eingetragen Das Protokoll w rde folgenderma en aussehen Com Server Serielles Ger t Pe u Be egon lt lf gt happy lt lf gt TYPE A lt 1f gt RETR etc hosts lt lf gt lt Ctrl C gt SSSS OKLCErTE C gt ge Inhalt der Datei lt Ctrl C gt gt 221 Goodbye lt Ctrl C gt Beispiel 3 Bei 154 User egon mit dem Pa wort happy m chte bin re Daten ans Ende der Datei usr egon config anf gen Als Protocol Char ist der Wert 003 eingetragen Das Protokoll w rde folgen derma en aussehen Com Server Serielles Ger t a eS a egon lt lf gt happy lt lf gt TYPE I lt 1f gt APPE usr egon config lt lf gt lt Ctrl C gt ee Er OR lt SCERIEE gt bin re Daten gt 221 Goodbye lt Ctrl C gt spiel 4 User egon mit dem Pa wort happy m chte die Datei usr privat ansehen und die Daten im ASCII Mode bertragen Die Datei ist aber nicht vorhanden Das Protokoll w rde fol genderma en aussehen Com Server Serielles Ger t SS egon lt lf gt happy lt lf gt TYPE A lt 1f gt RETR usr privat lt lf gt lt Ctrl C gt EEES 550 Jusu private No
25. Dienste des Com Servers NG nach Konfiguration des Com Servers bzw der Struk tur box_cntrl f_flags erfolgt ber die Signale RTS und DTR eine LOCK UNLOCK Anzeige oder auch die serielle Fluss kontrolle In diesem Fall bernimmt der Com Server selbst die Steuerung dieser Pins Das Befehls Flag set_rts_dtr sollte daher nur bei der folgenden Einstellung der Struktur box_cnrtl f_flags verwendet werden f_rts_disable und f_dtr_disable 1 f_inx_dtr und f_inx_rts 0 Senden eines Break Signals Mit Hilfe der Flags set_break clear_break kann der Break Mo dus aktiviert deaktiviert und ein Break Signal an das seriell angeschlossene Ger t gesendet werden Der aktivierte Break Modus wird durch das Flag break_mode 1 signalisiert Bei der Erzeugung des Break Signals muss zwischen den verschie denen Com Server Modellen wie folgt unterschieden werden gt 58631 58431 58651 Bei diesen Modellen wird zun chst mit set_break der Break Modus aktiviert Mit jedem danach folgenden seri ellen Zeichen an die Datenverbindung sendet der Com Server ein baudratenabh ngiges BREAK Signal ca 10 Bit zeiten Durch das Setzen von clear_break wird der Break Modus deaktiviert und in den normalen bertragungs modus zur ckgekehrt gt 58633 58031 58034 58231 Nach dem Setzen von set_break wird der Break Modus ak tiviert und sofort ein baudratenunabh ngiges Break Si gnal erzeugt Der Pegel des Datenausgangs bleibt inver tiert bis der Break Modus
26. Endger t reagiert nicht auf das vom Com Server Port gesetzte Stop Signal und sendet weiterhin Daten Die Folge kann ein berschrei ben des seriellen Ringbuffers und somit der Verlust von Daten sein Bitte berpr fen Sie ob die Hand shake Konfigurationen der Ger te bereinstimmen und die Anschlu kabel korrekt verdrahtet sind Overrun Error Das Datenregister des seriellen Empfangbausteins wurde beschrieben obwohl das vorherige Zeichen noch nicht ausgelesen wurde Ursache hierf r kann z B eine ber den frei einstellbaren Baudratendivisor konfi gurierte Baudrate gr er 230kBit s bei gleichzeitig hoher Datenlast sein Irrtum und nderung vorbehalten 183 W amp T Status und Fehleranzeigen Parity Error Ein am seriellen Port empfangenes Zeichen weist ein falsches oder fehlendes Parit tsbit auf Bitte berpr fen Sie die bereinstimmende Konfiguration der bertragungsparameter des Com Server Ports und des angeschlossenen seriellen Endger tes Parit tsfehler k nnen auch durch EMV Probleme oder die Verwen dung zu langer Anschlu kabel verursacht werden Framing Error Ein am seriellen Port empfangenes Zeichen pa t nicht in den zeitlichen Rahmen der sich aus den eingestell ten bertragungsparametern Baudrate Startbit Datenbits Parit tsbit Stopbits ergibt Bitte berpr fen Sie auch in diesem Fall die bereinstimmende Kon figuration von Com Server und seriellem Endger t Clear
27. Kapitel Start der Telnet Konfiguration erfolgen 2 3 1 Vergabe von Subnet Mask und Gateway Zusammen mit der IP Adresse k nnen auch die Subnet Mask und Gateway Adresse seriell vergeben werden Die Angabe erfolgt durch Kommas getrennt im Anschlu an die IP Adresse Durch die Eingabe im folgenden Beispiel wird dem Com Server die IP Adresse 172 17 231 99 die Subnet Mask 255 255 255 0 und das Gateway 172 17 231 52 zugewiesen IP no lt ENTER gt lt Com Server 142 1241 231 99 255 255 255 0 172 17 231 52 gt Com Server 172 17 231 99 255 255 255 0 172 17 231 52 1 lt Com Server 2 3 2 Aktivierung Deaktivierung DHCP BOOTP RARP Die Protokolle DHCP BOOTP und RARP k nnen im Zuge der seriellen IP Vergabe ab oder auch zugeschaltet werden Ge ben Sie zur Aktivierung Deaktivierung von DHCP BOOTP oder RARP im direkten Anschlu ohne Leerzeichen an die IP Adresse eine der folgenden Optionen an und beenden Sie die Eingabe mit lt Enter gt 0 DHCP BOOTP und RARP AUS 1 DHCP AUS BOOTP und RARP AN 2 DHCP AN BOOTP und RARP AUS Beispiel Deaktivierung von DHCP BOOTP und RARP XXX gt Com Server IP no lt ENTER gt lt Com Server 172 17 231 99 0 gt Com Server 172 27 231 99 lt Com Server Irrtum und nderung vorbehalten Eine Erl uterung der Grundbegriffe und Grundlagen zur Adressierung im Internet sowie zu DHCP und BOOTP finden Sie in unserem Handbuch TCP IP Ethernet und Web I
28. Mit dem Socket API unter Windows WinSock unter UNIX Berkley Sockets ist es m glich die verschiedensten Anwendungs f lle in Form von Client oder Serverprozessen auf TCP IP Rechnern zu realisieren Das API bietet die gesamte Funktionalit t zum Transport der Daten ber das Netzwerk 106 WE amp T Der Protokollstack des Com Servers Ihr Anwendungsprogramm also die Weiterverarbeitung und Auswertung der Daten k nnen Sie den jeweiligen Erforder nissen entsprechend konfektionieren Der Com Server bietet zur Daten bertragung die beiden auf der Socket Ebene m glichen Protokolle an Client Serverproze mit TCP Sockets Streams oder UDP Sockets Datagramme Die fol gende Gegen berstellung zeigt die wesentlichen Merkmale der beiden Protokolle auf einen Blick Merkmal UDP TCP Datenintegrit t durch ja ja Checksumme Verbindungskontrolle nein ja durch den TCP IP Stack ffnen Schlie en der Verbindung Garantie der korrekten nein ja Paketreihenfolge durch den TCP IP Stack Beschr nkung der gleich nein pro Verbindung zu zeitig aktiven Verbindungen mit einem Socket k nnen einer seriellen Schnitt auf dem Rechner mehrere Schnittstellen ge stelle wird ein Socket pollt werden ben tigt Irrtum und nderung vorbehalten 107 W amp T Der Protokollstack des Com Servers 108 W amp T 10 Datentransfer per TCP IP Sockets Der direkteste Weg mit einem an den Com Server angeschlossenen seriel len Ger t Date
29. Polung innen GND au en 5V 58432 Die Versorgung erfolgt Uber einen der beiden Pfostensteck verbinder auf welchen auch die Schnittstellensignale anlie gen Die Speisespannung muss 5V 5 betragen XI X4 Pin 1 5V Pin 1 GND Pin 10 GND Pin 12 5V 246810 2000000 LIII 13579 Die Stromaufnahme kann dem technischen Anhang entnommen werden Irrtum und nderung vorbehalten W amp T Spannungsversorgung 4 7 _ Com Server Highspeed 19 Artikel Nummer 58331 58334 Die Com Server Highspeed 19 beziehen Ihre Versorgungs spannung ber die 96 polige VG Leiste am Platinenrand Platine Component Side m 5V Alternativ Spannungsversorgung m 5v auch ber 6 pol Stiftleiste RM 3 96 m glich m GND m GND m 12V 7 oO C Jumperfeld E nal a ala Jumper a V ae 8 8 Jumper b Steckplatze fiir nunuas serielle Ports my nn m m Jumper c n w w amp amp ee oe ee ee ee ee ee ee E EE E E e e O0000e0e08n O32 oO Beispiel f r VME Bus J2 A E Jumper a Bre Jumper b vr s f Jumper c in w w aioe lt i Gem folgender Tabelle m ssen je nach verwendetem Bus System auf der Platine die Jumper a c der entsprechenden Reihe des Jumperfeldes gese
30. Port Mode Mit diesem Befehl k nnen Sie einfach und unkompliziert den Port wieder in den Standard TCP IP Mode bringen Die zuvor konfigurierte TCP IP Betriebsart TCP UDP Telnet FTP Client Box to Box Bus IP Mode wird gel scht Ad Die Anderungen die durch Clear Port Mode vorgenom men werden sind auch nach Verlassen des Men s ohne SAVE Setup wirksam d h sie werden direkt im nicht fl chtigen Speicher gesichert 184 W amp T 21 Erweiterte Dienste des Com Servers In den vorangegangenen Kapiteln wurden alle Standard Prozesse erl utert die im Com Server implementiert sind und einen gro en Teil der Anwen dungsm glichkeiten des Com Servers abdecken Die Realisierung komple xer Probleme erfordert jedoch oft eine individuelle Anpassung der Software F r Anwender die die M glichkeiten der Socket Programmierung nutzen bietet der Com Server daher zus tzliche ber den reinen Datentransfer hinausgehende Funktionen E Der Controlport E Statusabfragen und Konfiguration der seriellen Schnittstelle E Reset des Com Servers E Up Download der Konfigurationsdaten E Inventarisierung per UDP E SNMP Management Irrtum und nderung vorbehalten 185 W amp T Erweiterte Dienste des Com Servers 21 1 Der Controlport Die TCP Client und TCP Server Prozesse zur Ubertragung von Daten an die seriellen Schnittstellen des Com Servers bieten bekannterweise keinen Einflu amp auf die seriellen Schnittstellen selbst Manche
31. System Passwortes Ab Werk ist kein System Pass wort vergeben so dass Sie durch Bet tigung des Login But tons in das Konfigurationsmen gelangen Irrtum und nderung vorbehalten W amp T Konfigurationszug nge des Com Servers AA Com Server Highspeed Microsoft Internet Explorer ioj xj Datei Bearbeiten Ansicht Favoriten Extras Ea Zuriick gt O A A suchen GgFavoriten Zvera B 3 EJ jad p f 172 17 231 99 I Wechseln zu Links Com Server Password Login E Fertig Fr Internet Z Navigation Da das WBM des Com Servers session orientiert ist m ssen Sie mit Hilfe der Back Links und entsprechenden Steuer Buttons auf den einzelnen Webseiten navigieren Die Benutzung der Zur ck Funktionen der Browser kann zu Problemen bei der bernahme der eingestellten Parameter f hren Sie k nnen w hrend einer Konfigurations Session beliebig viele Einstellungen vornehmen Mit Bet tigung des Send Buttons auf den einzelnen Seiten werden diese vom Com Server zun chst tempor r zwischengespeichert Sind alle Einstellungen get tigt verlassen Sie die Konfigurations Session immer ber den Link Logout und den dortigen Button Save Nur in diesem Fall wer den die vorgenommenen Einstellungen in den nichtfl chtigen Speicher des Com Servers bernommen und aktiviert 78 W amp T Konfigurationszugange des Com Servers Datei Bearbeiten Ansicht Favoriten Extras FZu ck gt x B a suchen
32. T Die Konfiguration der seriellen Ports 98 Funktion der Steuersignale RTS Flow Control DTR Show Connection CTS Flow Control DSR NO Software Handshake Das Software Handshake wird ber die beiden ASCII Zeichen 11H XON und 13H XOFF durchgef hrt In der Standard einstellung Software Handshake werden diese beiden Co des vom Com Server als Steuerzeichen betrachtet und in beiden bertragungsrichtungen aus dem Nutzdatenstrom ausgefiltert Im Untermen Special kann diese Filterung ge trennt f r beide Datenrichtungen einzeln abgeschaltet wer den Funktion der Steuersignale RTS NO Default HIGH DTR NO Default HIGH CTS NO DSR NO NO Handshake Jegliche Hardware oder Software Flusskontrolle der seriellen Schnittstelle ist abgeschaltet Unabh ngig vom Status der Eing nge CTS und DSR werden alle Daten an das ange schlossene Endger t ausgegeben Ein drohender berlauf des seriellen Eingangspuffers wird vom Com Server nicht si gnalisiert Die Einstellung NO Handshake ist bei allen Da ten bertragungen sinnvoll die zur Datensicherung bzw Flusskontrolle mit einem seriellen Protokoll arbeiten Funktion der Steuersignale RTS NO Default HIGH DTR NO Default HIGH CTS NO DSR NO Special Hier besteht die M glichkeit die Funktion der Steuer leitungen abweichend von den drei vordefinierten Profi len zu konfigurieren Dar ber hinaus kann auf die Filter funktion der beim Software Handshake genutzten Zeich
33. Verbin dung zu einem Webserver des HTTP Protokolls unter der Portnummer 80 Durch die frei konfigurierbare lokale Portnummer des Com Servers s Konfiguration der TCP IP Modi wird es m glich eigene serielle Ger te mit relativ geringem Program mieraufwand webtauglich zu machen Die komplizierten un teren Protokollschichten Ethernet IP und TCP werden kom plett vom Com Server abgewickelt Hierin enthaltene h here Protokolle werden transparent zur weiteren Verarbeitung an das seriell angeschlossene Ger t weitergegeben Beispiel HTTP Wird mit einem Web Browser eine bestimmte Seite angefor dert gestaltet sich der Ablauf aus Netzwerksicht zun chst wie folgt Aufl sung der angegebenen URL in die IP Adresse mit Hilfe von DNS Aufbau und Etablierung einer TCP Verbindung auf Port 80 HTTP Beide Schritte werden ohne Hilfe des seriellen Endger tes vom TCP IP Stack des Com Servers abgewickelt Erst jetzt er folgt der Abruf der gew nschten Webseite mit Hilfe des HTTP Protokolls welches der Com Server transparent weiter leitet Konkret erh lt das serielle Ger t den folgenden String 220 W amp T Anhang HTTP 1 1 GET Dateiname CR LF n Optionen CR LF CR LF Im einfachsten Fall reicht es jetzt aus nach Auswertung des Dateinamens die gew nschten Daten zur ckzusenden und abschlie end die TCP Verbindung zu beenden F r dieses Schlie en der Verbindung stehen 2 Alternativen zur Verf gung per RS232 Steuerleitung
34. Vermeidung ungewollter Adressvergaben oder Adress nderungen empfehlen wir die Protokolle DHCP BOOTP und RARP zu deaktivieren sofern diese nicht ausdr cklich in der jeweiligen Netzwerkumgebung genutzt werden Com Server mit f lschlich zugeteilter IP Adresse k nnen nachtr glich mit Hilfe der Scan Funktion des Managementtools WuTility komfortabel gefunden und neu konfiguriert werden 2 5 1 Adressreservierung Das BOOTP Protokoll basiert auf festen Reservierungen von fes ten IP Adressen f r bestimmte Ethenet Adressen Das hei t ein an das Netzwerk angeschlossener Com Server erh lt nur dann eine IP Adresse wenn diese zuvor im BOOTP Server entspre chend hinterlegt wurde F r das Anlegen der Reservierung wen den Sie sich bitte an den zust ndigen Systemadministrator Die hierf r ben tigte Ethernet Adresse des Com Servers kann dem am Geh use befindlichen Aufkleber entnommen werden 58xxx Typ EN 00c03d004a05 Ethernet Adresse OK xxxxxx Nachdem die notwendigen Eintragungen vom Administrator vorgenommen wurden bezieht der Com Server nach jedem 28 WET Vergabe der IP Adresse Reset automatisch die gew nschte IP Adresse Um die Erreich barkeit des Com Servers auch bei ausgefallenem BOOTP Server zu gew hrleisten wird bei ausbleibender Antwort die bisherige IP Adresse beibehalten Irrtum und nderung vorbehalten 29 W amp T Vergabe der IP Adresse 2 6 IP Vergabe ber einen RARP Server Besonders UNIX Umgeb
35. abgebildet D h die niederwertigen Bytes werden als erste aufgef hrt Die IP Adresse 172 17 2 3 erscheint z B in der Byte Reihenfolge 3 2 17 172 Bei UDP Paketen handelt es sich um verbindungslose und unge sicherte Datagramme Besonders bei der Verwendung mit Broadcasts kann sowohl das eigene Request wie auch das Reply Paket des Com Servers verloren gehen Zur sicheren Ermittlung aller in einem Subnet installierten Com Server sollte der Request Broadcast daher gegebenenfalls wieder holt werden Irrtum und nderung vorbehalten parameters in 201 W amp T Erweiterte Dienste des Com Servers 21 6 SNMP Management Viele Netzwerke werden Uber ein zentrales Netzwerk Manage ment per SNMP Protokoll verwaltet Die vollstandige Beschrei bung der Management Information Base MIB des Com Servers wurde den Rahmen dieses Handbuches sprengen Die ASN 1 Datei mit erl uternden Kommentaren steht aus diesem Grund in getrennter Form auf unseren Webseiten zur Verf gung Woher bekomme ich die MIB Datei Sie finden die MIB Datei auf der dem Ger t beiliegenden CD Eventuell aktualisierte Versionen sind dar berhinaus auch auf unseren Webseiten unter folgender Adresse ver ffentlicht http www wut de Sie navigieren von dort aus am einfachsten mit Hilfe der auf der linken Seite befindlichen Produkt bersicht ber den Pfad Downloads gt Com Server gelangen Sie direkt auf die Seite mit dem Downloadlink h se im Com Serv
36. am einfachsten mit Hilfe der auf der linken Seite befindlichen Produkt bersicht ber den Pfad Downloads gt Com Server gelangen Sie direkt auf die Seite mit dem Downloadlink 222 WET Anhang Hardware Reset auf Werkseinstellungen Neben der M glichkeit die Com Server ber die Telnet Konfigu ration Port 1111 auf ihre Werkseinstellungen Factory defaults zur ckzusetzen kann dieses auch hardwarem ig erfolgen Alle Modelle verf gen zu diesem Zweck auf der Plati ne ber zwei direkt nebeneinander liegende Jumper F r den Normalbetrieb m ssen diese ge ffnet sein Um die Werksein stellungen abzurufen gehen Sie wie folgt vor Machen Sie den Com Server spannungslos und ffnen Sie das Geh use Schlie en Sie beide Jumper und f hren Sie die Spannungs versorgung wieder zu Es l uft jetzt ein interner Selbst test ab in dessen Verlauf auch Ausgaben auf dem seriel len Port A erfolgen Die Meldung Fail in den Zeilen Port A und TP Test k nnen hierbei ignoriert werden Nach ca 20s ist der Selbsttest abgeschlossen und die Werkseinstellungen sind reaktiviert Machen Sie den Com Server spannungslos ffnen Sie beide Jumper und schlie en dann das Geh use wieder A Das Zur cksetzen des nichtfl chtigen Speichers f hrt zum Verlust aller von den Defaultwerten abweichen den Einstellungen einschlie lich der IP Adresse Das Ein stellungsprofil der Factory Defaults kann u U durch ein kun denspezifisches Profil e
37. antrifft kann gegebenenfalls der wechselseitige TCP Client Modus eingesetzt werden der die Angabe des Zielsystems auch in Form einer URL erlaubt Vorausetzung ist dass die wechseln de IP Adresse mit Hilfe eines geeigneten Dienstes z B DynDNS innerhalb des DNS Systems aktualisiert wird Details zu dieser Betriebsart enth lt das Kapitel Der Com Server als TCP Client Anwendungsbeispiele Typische Anwendungen Ersatz f r aufw ndige serielle Sternverkabelungen z B in der mittleren Datentechnik Serielle Verbindungen ber gr ere Entfernungen Ein Com Server Paar ersetzt zwei Leitungstreiber und bietet durch die Nutzung des TCP Protokolls zus tzlich eine Fehlerkorrektur Serielle Fernverbindung unter Ausnutzung bereits beste hender Ethernet Internetwork Verbindungen Router Bridges etc e Realisierung serieller Verbindungen mit h ufig wechselndem Einsatzort ohne zus tzlichen Verkabelungsaufwand 138 W amp T Der Box to Box Modus 13 1 1 Die Konfiguration des Box to Box Modus AX Fur die eigentliche Betriebsart Box to Box wird nur der Master Port konfiguriert Slave IP Address und Slave Port Number werden ausschlie lich am Master Port eingestellt Ein stellungen im Untermen Special Options und die Parametrierung der seriellen Schnittstelle k nnen bzw m ssen an beiden Ports vorgenommen werden siehe auch Beispiel am Ende dieses Kapitels Die folgenden Einstellungen m ssen im Untermen SETUP Port
38. chen zur Verf gung Konkrete Beispiele mit allen f r den Datei empfang bzw das Senden einer Datei notwendigen Eingaben enh lt das folgende Kapitel Anwendungsbeispiele 152 W amp T Datentransfer per FTP Schlie en der FTP Verbindung Wie bei der Arbeit mit festen Login Parametern kann das Schlie en der Verbindung ber die Optionen Inactivity Timeout und Disconnect Char erfolgen Details hierzu enth lt das Kapitel Der automatische FTP Client Modus 14 2 4 Deaktivierung der Betriebsart FTP Client Setzen Sie eine der beiden folgenden Parameter im Men zweig SETUP Port x TCP IP Mode FTP Client auf den Wert 0 und speichern diese nderung gt Server Port gt Server IP URL Alternativ verwenden Sie die Funktion SETUP Port x Port State Clear Port Mode Der Connection State im Untermen SETUP Port x Port State muss anschlie end FREE lauten 14 2 5 Anwendungsbeispiele Beispiel 1 Grunds tzlicher Verbindungsaufbau und abbau 1 Senden Sie die Befehlsfolge an den seriellen Port Wurde der String komplett empfangen beginnt der Com Server mit dem Verbindungsaufbau und der Abarbeitung der Befehle 2 K nnen die Funktionen nacheinander ausgef hrt wer den erhalten Sie den String OK Protocol Char 3 Danach werden die Nutzdaten bertragen je nach Befehl vom seriellen Port aufs Netzwerk oder umgekehrt 4 Im Fehlerfall folgt der Fehlercode des FTP Servers Protocol Char Protocol Char 5
39. daher eine entsprechende Aktualisierungsanfrage bei dem urspr nglichen DHCP Server Sollte dieser zu diesem Zeitpunkt nicht erreichbar sein l scht der Com Server die IP Adresse und startet eine zyklische Suche nach alternativen DHCP Servern Ist DHCP aktiviert wird die verbleibende Lease Time zusammen mit der aktuellen IP Adresse im Men zweig SETUP System Setup TCP IP IP Address im Format hh mm ss angezeigt IN Sollte nach Ablauf der zugewiesenen Lease Time der DHCP Server nicht erreichbar sein l scht der Com Ser ver seine IP Adresse Alle bestehenden TCP UDP Verbindun gen zwischen dem Com Server und anderen Netzwerk teilnehmern werden hierdurch unterbrochen Um St rungen dieser Art zu vermeiden empfehlen wir die zu vergebende Lease Time im DHCP Server m glichst auf unendlich zu konfigu rieren 26 W amp T Vergabe der IP Adresse 2 4 4 Reservierte IP Adressen Wird der Com Server als TCP Server oder UDP Peer eingesetzt stellt er Dienste zur Verf gung die andere Teilnehmer Clients im Netzwerk nach Bedarf in Anspruch nehmen k nnen F r die Verbindungsaufnahme wird von diesen nat rlich die aktuelle IP Adresse des Com Servers ben tigt so dass es in diesen An wendungsf llen sinnvoll ist auf dem DHCP Server eine be stimmte IP Adresse f r den Com Server zu reservieren In der Regel erfolgt dieses durch die Bindung der IP Adresse an die weltweit einmalige Ethernet Adresse des Com Servers welche dem Aufkleb
40. der seriellen Schnittstelle ausgegeben Das Telnet Echoverhalten des Com Servers kann im Men zweig SETUP Port x TCP IP Mode System Options konfiguriert wer den Ab Werk signalisiert der Com Server dem jeweiligen Telnet Client dass das seriell angeschlossene Ger t das Echo der empfangenen Zeichen erzeugt Hierdurch wird der Client veranla t kein eigenes lokales Echo zu erzeugen Ist kein seri elles Ger t angeschlossen oder erzeugt dieses kein Echo wer den am Client eingegebene Zeichen dort nicht dargestellt Wei tere Infomationen enth lt das Kapitel Das Men TCP IP Mode System Options 156 W amp T Datentransfer per Telnet 15 2 Der Com Server als Telnet Client Dieser Modus erm glicht in einfachster Art und Weise eine Terminalemulation auf einem seriellen Endgerat und damit die direkte Kommunikation mit der TCP IP Station auf der der Telnet Server aktiv ist Der Com Server ffnet die Verbindung sobald auf der seriellen Schnittstelle ein Zeichen empfangen wurde Nach der Basis Inbetriebnahme des Com Servers sowie der Ein stellung der seriellen bertragungsparameter konform zum an geschlossenen Ger t erfolgt die Konfiguration des TCP Client Modus im Untermen Setup Port x TCP Mode TCP Client Server Port 23 Portnummer die den Telnet Server adressiert 23 Standard Telnet Port Darstellung dezimal Server IP URL IP Adresse oder URL des Rechners auf dem der Telnet Ser ver
41. eingef gt Hierdurch ist gew hrlei stet dass der Empf nger im Netzwerk nur reine Nutz daten erh lt Bei ausgeschaltetem Receive Filter werden die vom RS232 Endger t gesendeten XON und XOFF Zeichen zusammen mit den eigentlichen Nutzdaten an das Netzwerk bertragen Diese Betriebsart erfordert von dem jeweiligen Empf nger im Netzwerk eine gesonderte Trennung von Nutz und Steuerdaten In der obersten Zeile des Men s UART Setup werden die aktu ell gew hlten Parameter angezeigt Sobald ein Parameter ge n dert wird entspricht diese Anzeige bis zum Abspeichern der Pa rameter nicht der Konfiguration mit der der Com Server Port momentan arbeitet Format der Anzeige Baud Parit t Datenbits Stopbits Handshake FIFO M gliche Werte der Handshakevariablen sind Send Filter Receive Filter Kein Handshake Hardware Handshake S Software Handshake XON XOFF Special Spezielle Einstellung Konfigurationsmen Handshake Spezial 8 1 3 Receive Buffer InQueue Ab Werk arbeiten die Com Server Modelle 58631 58641 58651 58431 mit einem seriellen Eingangsbuffer von 4094 Bytes Mo delle 58633 58031 58034 58331 58334 3070 Bytes Das Irrtum und nderung vorbehalten 101 W amp T Die Konfiguration der seriellen Ports Untermen Receive Buffer erm glicht die Reduzierung diesers Speichers auf bis 32 Bytes wobei ausschlie lich gerade Werte zul ssig sind Bei den meisten Anwendungen liegt
42. erscheint die Meldung Saving Im Men SETUP Port x Port State Connection State wird die gew hlte Betriebsart angezeigt auch der aktuelle Sta tus der Verbindung ist in diesem Men jederzeit ablesbar 15 2 2 Deaktivierung der Betriebsart Telnet Client Setzen Sie eine der beiden folgenden Parameter im Men zweig SETUP Port x TCP IP Mode Telnet Client auf den Wert 0 und speichern diese nderung Server Port gt Server IP URL Alternativ verwenden Sie die Funktion SETUP Port x Port State Clear Port Mode Der Connection State im Untermen SETUP Port x Port State muss anschlie end FREE lauten Irrtum und nderung vorbehalten 159 W amp T Datentransfer per Telnet 160 W amp T 16 Der IP Bus Mode Im IP Bus Mode k nnen mehrere serielle Com Server Ports ber das Netz werk in Form eines Master Slave Busses miteinander verbunden werden Die angeschlossenen seriellen Endger te stehen in dieser Betriebsart in st ndi gem Online Kontakt Eventueller zus tzlicher Datenverkehr oder andere Netzwerk Protokolle haben keinen Einflu auf die Verbindung WE Die Konfiguration des Bus Masters E Die Konfiguration der Bus Slaves Irrtum und nderung vorbehalten 161 W amp T Der IP Bus Mode 16 1 Funktion des IP Bus Mode Die Nachfolgende Skizze zeigt das Master Slave Prinzip des IP Bus Modes Der als Master konfigurierte Com Server sendet alle empfangenen seriellen Daten per Broadcast in
43. oder Half Duplex MAC Adresse Zeigt die Ethernet Adresse des Com Servers an Diese Nummer wird im Werk eingestellt und registriert Sie ist nicht ver nderbar SOFTW Date Rev Zeigt Erstellungsdatum und Versionsnummer der Betriebssoftware im Flash an HARDW Rev Zeigt den Versionsstand der Com Server Hardware an Run Time Zeigt die Zeit in Stunden Minuten und Sekunden seit dem letzten Restart des Com Servers an Irrtum und nderung vorbehalten 83 W amp T Die Basiskonfiguration des Com Servers 7 3 Men SETUP System Dieses Men enth lt Parameter die das Betriebssystem des Com Servers betreffen und unabh ngig von den seriellen Schnittstellen sind 7 3 1 Men SETUP System Setup TCP IP gt 84 IP Address Default 0 0 0 0 Tragen Sie hier die IP Adresse ein wenn Sie diese ndern m chten Beachten Sie bitte dass diese Nummer nicht frei w hlbar sondern in Abh ngigkeit der Netzwerk adresse des TCP IP Netzes festzulegen ist Die Eingabe form entspricht der blichen Syntax z B 172 16 231 5 Subnet Mask Default 255 0 0 0 Die Subnet Mask muss nur eingetragen werden wenn der Com Server Verbindungen in andere Teilnetzwerke auf nehmen soll Geben Sie die Subnet Mask des Teil netzwerkes an in dem sich der Com Server befindet z B 255 255 255 0 Gateways Default 0 0 0 0 In diesem Men zweig kann zum einen die IP Adresse des Standard Gateways bzw der Router konfiguriert werde
44. speh filer or directory sOtri Cs0Eri C 221 Goodbye lt Ctrl C gt W amp T 15 Datentransfer per Telnet Telnet ist ein Protokoll zur Terminalemulation Die Daten bertragung erfolgt zeichenorientiert Telnet erm glicht einen bidirektionalen Zeichen austausch zwischen dem TCP IP Rechner und dem am Com Server ange schlossenen seriellen Endger t E Der Com Server als Telnet Server E Die Konfiguration des Com Servers als Telnet Client Irrtum und nderung vorbehalten 155 W amp T Datentransfer per Telnet 15 1 Der Com Server als Telnet Server Am Com Server Port sind f r den Betrieb als Telnet Server kei nerlei Voreinstellungen n tig Sie k nnen das Ger t wie jede an dere Station im Netzwerk unter dem Namen oder der IP Adresse ansprechen Die Portnummern unter denen der Com Server seinen Telnet Dienst zur Verf gung stellt sind fest und k nnen nicht konfi guriert werden Port A 23 oder 6000 Port B 6100 Port C 6200 Port D 6300 Aufruf von Telnet telnet IP Number oder telnet Host Name Kann die Verbindung hergestellt werden erscheint eine Mel dung des Telnet Servers auf dem Bildschirm Von da an k nnen Daten eingelesen oder per Tastatur zeichenweise ausgegeben werden Alle Daten die von der seriellen Schnittstelle empfangen wer den werden auf dem Bildschirm ausgegeben und sofern ge w nscht in einer Datei mitprotokolliert Alle Tastatureingaben werden als Daten zeichenweise an
45. unter einem vordefinierten Namen im Windows Standardverzeichnis f r gemeinsame Anwendungsdaten abge legt Sie wird beim Start des Konfigurationsprogramms automa tisch eingelesen und solange sie ge ffnet ist zeigt die Titel zeile aktive Konfiguration an statt des tats chlichen Datei namens N Alle innerhalb des Konfigurationstools vorgenommenen nderungen werden erst aktiv nachdem der Men punkt Datei Speichern als aktive Konfiguration aufgerufen wurde 19 3 1 Einstellungen am Com Server Ausgehend von der Werkseinstellung m ssen f r den Betrieb des Com Servers mit dem OPC Server lediglich die drei netzwerkspezifischen Parameter P Adresse Subnetmask und Gateway Adresse konfiguriert werden Eine Einstellung der seri ellen bertragungsparameter wie z B der Baudrate ist nicht not wendig und werden vom OPC Server automatisch vorgenom men Lediglich wenn innerhalb des OPC Servers ein von der Werks einstellung 8000 abweichender TCP Port eingegeben wurde m ssen die entsprechenden Werte auch in den folgenden Men zweigen des Com Servers konfiguriert werden Irrtum und nderung vorbehalten 177 W amp T Datentransfer per OPC Datenport SETUP Port x TCP IP Mode Local Port Controlport Datenport 1094 SETUP Port x TCP IP Mode Controlport 19 3 2 Einbindung des Com Servers in den OPC Server aktive Konfiguration W amp T OPC Konfiguration Datei Bearbeiten Ansicht Ger t OPC Se
46. 0BaseFX auf ST Serielle Kombischnittstelle ffnen des Geh uses Einstellung der Betriebsarten Betriebsart RS232 Werkseinstellung Betriebsart RS422 485 Serielle Schnittstellen des OEM Typs 58431 Option 20mA Schnittstelle Die Schnittstellen des OEM Com Servers 58432 LED Anzeigen 6 Konfigurationszug nge des Com Servers 6 1 6 2 6 3 6 3 1 6 3 2 6 3 3 6 3 3 Aufbau des Konfigurationsmen s Konfiguration per Telnet Konfiguration per Browser Web Based Management Aktivierung des WBM mit dem WufTility Tool Aktivierung des WBM per serieller Schnittstelle Aktivierung des WBM per Konfigurationsmen Start und Navigation des WBM 7 DieBasiskonfiguration des Com Servers 7 1 7 2 7 3 7 3 1 7 3 2 7 3 3 7 3 4 7 3 5 7 3 6 7 3 7 7 3 8 7 4 Speichern der Einstellungen Men INFO System Men SETUP System Men SETUP System Setup TCP IP Menu SETUP System Telnet Password veraltet Men SETUP System System Password Men SETUP System System Name Men SETUP System Flash Update Menu SETUP System Factory Defaults Menu SETUP System Reset Men SETUP System Link Speed Das Men TCP IP Mode System Options Irrtum und nderung vorbehalten 49 50 50 52 54 54 55 55 57 60 62 64 67 69 70 72 75 75 77 77 81 82 83 84 84 87 88 89 89 90 90 90 92 W amp T 8 Die Konfiguration der seriellen Ports 8 1 Die seriellen Parameter Men
47. 4 Datentransfer per FTP 14 1 Der Com Server als FTP Server 14 2 Der Com Server als FTP Client 14 2 1 Konfiguration der Ziel Adresse und Portnummer 14 2 2 Der automatische FTP Client Modus 14 2 4 Deaktivierung der Betriebsart FTP Client 14 2 5 Anwendungsbeispiele 15 Datentransfer per Telnet 15 1 Der Com Server als Telnet Server 15 2 Der Com Server als Telnet Client 15 2 1 Optionale Einstellungen 15 2 2 Deaktivierung der Betriebsart Telnet Client 16 Der IP Bus Mode 16 1 Funktion des IP Bus Mode 16 2 Konfiguration des IP Bus Mode 16 2 1 Aktivierung des Masters 16 2 3 Deaktivierung des IP Bus Mode 17 Der Com Server als SLIP Router 17 1 Die Konfiguration als SLIP Router 17 1 1 Deaktivierung der Betriebsart SLIP Router 17 1 2 Anwendungsbeispiele 17 1 3 Optionale Konfiguration des Com Servers via SLIP 18 Das Serial Socket Interface 18 1 Funktionsumfang des Serial Socket Interface 19 Datentransfer per OPC 19 1 berblick 19 2 Download und Installation des OPC Servers 19 2 1 Installation des OPC Servers 19 2 2 Deinstallation des OPC Servers 19 3 Konfiguration das OPC Servers 19 3 1 Einstellungen am Com Server 19 3 2 Einbindung des Com Servers in den OPC Server 19 3 3 Strukturierung der seriellen Daten 19 4 Serielle OPC Variablen 143 144 146 146 148 153 153 155 156 157 159 159 161 162 163 163 164 165 166 167 168 169 171 172 173 174 175 175 176 177 177 178 179 180 W amp T
48. 810 gel O KEXEI Les i seess asser 13579 N Platinenunterseite LS LB8 LB7 LB9 2 BE y oN B5 LB pubglegans 2 KN sare Funktion CuS TTL RS485 N Versorgung Versorgung Eingang RxD TxD Ausgang TxD RES 1 Ein Ausgang Ein Ausgang CTS Eingang Eingang Ausgang DSR A Eingang Bus A RTS B Ausgang Bus B 3 4 5 6 DTR Ausgang 7 8 9 GND 24V Versorgung Versorgung 0 GND5V Versorgung Versorgung Die Open Collector Beschaltung des Reset Pins erlaubt die Verwendung als LOW aktiver Ein und Ausgang Ein z B durch den Watchdog im Com Server erzeugter Reset kann hier f r ei gene Zwecke abgegriffen werden Das Anlegen eines GND Pe gels f r mindestens 100ms erzwingt einen Neustart des Com grvers W amp T Schnittstellen und Anzeigen Die serielle TTL Schnittstelle Uber diese Schnittstelle kann direkt der TTL Port eines UARTs angeschlossen werden Die L tbr cken m ssen hierf r wie folgt gesetzt sein LB5 LB6 geschlossen LB7 LB8 LB9 offen Die RS485 Schnittstelle mit automatischer Steuerung Folgende Beschaltung der L tbr cken stellt auf den Pins 7 und 8 des Pfostensteckverbinders X4 einen 2 Draht RS485 Busanschlu zur Verf gung LB5 LB6 offen LB7 LB8 LB9 geschlossen N Der RS485 Treiberbaustein wird mit jeder Y Nabe au tomatisch aktiviert und nach Ende de usgabe wieder in den hochohmigen Zust
49. 8585 auf dem TCP Port 8585 aktiviert XXX gt Com Server IP no lt ENTER gt er Com Server 172 17 231 99 255 255 0 0 172 17 231 52 0 w8080 gt Com Server 172 17 231 993 255 253 0 0 172 77 231 52 0 W83080 lt Com Server 76 W amp T Konfigurationszugange des Com Servers 6 3 3 Aktivierung des WBM per Konfigurationsmen Soll WBM an einem bereits in Betrieb befindlichen Com Ser ver aktiviert werden kann dieses per Telnet Konfiguration erfolgen Starten Sie eine Telnet Session auf den Port 1111 des Com Servers Im Men zweig 2 SETUP System 1 Setup TCP IP 6 WBM Port Tragen Sie in dezimaler Schreibweise den gew nschten TCP Port ein unter welchem das WBM erreichbar sein soll Bet tigen Sie anschlie end die Return Taste bis Sie sich wieder im Stammmen befinden und rufen dort den Punkt SAVE Setup auf Nachdem Sie die Telnet Session beendet haben k nnen Sie jetzt mit einem Internet Browser auf den Com Server zugreifen 6 3 3 Start und Navigation des WBM Um nach der Aktivierung des WBM auf die Webseiten zuzu greifen starten Sie Ihren Internet Browser und geben in die Adresszeile die IP Adresse des Com Servers und die einge stellte Portnummer ein http IIP Adresse Portnummer Adresse 11172 17 231 99 8585 Wurde f r WBM der HTTP Standard Port 80 konfiguriert kann die Angabe der Portnummer in der Adresszeile entfallen Sie erhalten jetzt die Startseite des Com Servers mit der Ab frage des
50. Anwendungen machen es aber erforderlich dass der Status und die Konfiguration der Schnittstelle zu jeder Zeit bekannt und beeinflu bar ist F r jedem seriellen Port des Com Servers existiert zu diesem Zweck ein TCP Control Port Dieser kann parallel zu einer TCP Datenverbindung auf den Local Port ge ffnet werden Hier ber ist es dann m glich den aktuellen Status der Schnittstelle Handshakeleitungen und Fehlerzust nde aus zulesen oder auch Befehle abzusetzen Die Nutzdaten selbst werden nur ber die eigentliche Datenverbindung transpor tiert Die Control Portnummern sind im Men zweig SETUP Port x TCP IP Mode Controlport konfigurierbar Ab Werk sind den Schnittstellen folgende Werte zugeordnet Port A 9094 Port B 9194 Port C 9294 Port D 9394 N Eine Kontrollverbindung kann nur ge ffnet werden wenn der Com Server Port als TCP Server oder TCP Client arbeitet Daten und zugeh riger Control Port sind nicht voneinander abh ngig Sie k nnen einzeln beliebig oft geschlossen und ge ffnet werden Verwendung des System Passwortes Wurde ein System Passwort konfiguriert siehe Kapitel Die Basiskonfiguration des Com Servers muss dieses nullterminiert passwort 0x00 und innerhalb von 2s nach erfolgreichem Verbindungsaufbau ber den Controlport an den Com Server gesendet werden Empf ngt der Com Server innerhalb dieser 186 WE amp T Erweiterte Dienste des Com Servers Zeit ein falsches oder gar k
51. Baudrate 16 Divisor Die maximal zul ige Baudrate f r einen b ndigen Datenfluss betr gt 230 4kBit s was dem Divisor 3 entspricht Modelle 5803x 58633 58231 5833x 7 3728 106 453728 108 64 Baudrate Baudeae 64 Divisor Divisor Bei diesen Modellen betr gt die maximale per freiem Divisor einstellbare Baudrate bei 115 2kBit s was dem Divisor 1 ent spricht Der Wert 230 4kBit s ist nur unter Verwendung der Standard Baudraten m glich Der angegebene Wert bezieht sich auf eine handshakegesteuerte Halbduplex bertragung ohne Parit t und in einem unbelasteten Netzwerk 8 1 2 Die Handshake Modi SETUP Port x UART Setup Handshake In diesem Men stehen drei Standardmodi f r die Flusskontrolle der seriellen Schnittstelle zur Verf gung Von diesen vordefinierten Handshake Profilen abweichend kann im Untermen Special die Funktion jedes Steuersignals ein zeln festgelegt werden was beispielsweise eine hardware gesteuerte TCP Verbindungskontrolle erm glicht Die Details zu den Steuerleitungsfunktionen sind in der Beschreibung des Untermen s Special aufgef hrt Hardware Handshake Bei der Verwendung des Hardware Handshakes erf llen die einzelnen RS232 Signale ab Werk die im Kapitel RS232 Schnittstelle beschriebenen Funktionen Bitte beachten Sie dass die Bedeutung der einzelnen Signale von der jeweili gen Anwendersoftware ge ndert werden kann Irrtum und nderung vorbehalten 97 W amp
52. COM Um lenkung angelegt COM Umlenkung 12 2 2 Deinstallation der W amp T COM Umlenkung Die Deinstallation der W amp T COM Umlenkung erfolgt ber die Windows eigene Software Verwaltung Starten Sie in der Systemsteuerung das Applet Software und selektieren dort den Eintrag W amp T COM Umlenkung Mit Bet tigung des Buttons Ent fernen wird die COM Umlenkung aus dem System entfernt 134 W amp T Die Windows COM Umlenkung 12 3 Einrichtung virtueller COM Ports Fur das Einrichten eines neuen virtuellen COM Ports starten Sie das Konfigurations Tool COM Umlenkung aus dem Windows Startmen oder der Systemsteuerung und klicken dort auf den Button Com Server Es erscheint ein Dialog den Sie ausf llen und mit OK best tigen Alle Einstellungen k nnen auch nach tr glich durch Bearbeiten des entsprechenden Eintrages in der Portliste noch korrigiert werden Sind alle Eingaben get tigt schlie en Sie mit OK ab Ein Neustart von Windows um die neuen COM Ports benutzen zu k nnen ist normalerweise nicht notwendig TCP Port Das Eingabefeld TCP Port des Dialogfensters enth lt den f r den Transport der seriellen Nutzdaten verwendeten TCP Port F r die Kommunikation mit einem auf die Werkseinstellungen konfigurierten Com Server m ssen hier die folgenden vorge gebenen Wert verwendet werden gt Com Server Port A 8000 Com Server Port B 8100 gt Com Server Port C 8200 gt Com Server Port D 8300 Neben dem angef hrt
53. Com Server Highspeed OEM 58431 Spannungsversorgung Stromaufnahme Zul ssige Umgebungstemperatur Lagerung Betrieb Zul ssige rel Luftfeuchtigkeit Netzwerk Galvanische Trennung Abmessungen Gewicht Serielle Schnittstellen Baudraten Datenformat Handshake 230 DC 5V 5 typ 250mA max 325mA 5V 40 70 C 0 60 C 0 95 nicht kondensierend 10 100BaseT RJ45 f r STP Verk min 500V zum Netzwerkanschlu 95 8 x 71 Imm ca 200g 1 x TTL auf Pfostensteckverbinder 12pol RM 2mm optional 10pol RM 2 54mm 50 bis 230 400 kBit s 7 8 Datenbit 1 2 Stopbit NO EVEN ODD Parity Hardware Handshake oder Xon Xoff Protokoll W amp T Anhang Com Server Highspeed Kompakt 58231 Spannungsversorgung Stromaufnahme Zul ssige Umgebungstemperatur Lagerung Betrieb Zul ssige rel Luftfeuchtigkeit Netzwerk Galvanische Trennung Abmessungen Gewicht Serielle Schnittstellen Baudraten Datenformat Handshake Irrtum und nderung vorbehalten DC 5V 5 typ 270mA max 345mA 5V 40 70 C 0 50 C 0 95 nicht kondensierend 10 100BaseT RJ45 f r STP Verk min 500V zum Netzwerkanschlu 115 x 90 x 34mm ca 300g 1 x RS232 422 485 umschaltbar auf DB9 male 50 bis 230 400 kBit s 7 8 Datenbit 1 2 Stopbit NO EVEN ODD Parity Hardware Handshake oder Xon Xoff Protokoll 231 W amp T Symbole 2 Draht Bus 58 20mA S
54. Datagramm SLIP IP Datagramm SLIP Router Net Address 192 1 1 0 SLIP Net Routing 1 ping 172 16 231 1 ping 192 1 1 12 af SLIP Router Net Address 192 1 1 12 SLIP Net Routing 0 ping 172 16 231 1 Destination IP 172 16 231 1 192 1 1 12 Source IP 172 16 231 1 192 1 1 12 ping 192 1 1 2 Diese IP Adresse wird nicht geroutet A Ein Zugriff auf die Netzwerkschnittstelle eines als Slip Router arbeitenden Com Servers kann nur von einem im gleichen Subnetz befindlichen Rechner aus erfolgen D h in obigem Beispiel k nnen Zugriffe per Telnet Browser oder Ping auf den Com Server in Ethernet 1 nur von einem ebenfalls in Ethernet 1 befindlichen Rechner aus erfolgen 17 1 1 Deaktivierung der Betriebsart SLIP Router Setzen Sie im Men SETUP Port x TCP IP Mode SLIP Router den Parameter Net Address auf Null 0 0 0 0 oder verwenden Sie das Men SETUP Port x Port State Clear Port Mode Der Connection State im Untermen SETUP Port x Port State muss anschlie end FREE lauten Irrtum und nderung vorbehalten 167 W amp T Der Com Server als SLIP Router 17 1 2 Anwendungsbeispiele Verbindung von zwei IP Netzen ber serielle Kabel Die Betriebsart SLIP Router erlaubt bei paarweisem Einsatz der Com Server das Verbinden von zwei IP Ethernet Netzwerken ber ein serielles RS232 422 Kabel Voraussetzung hierf r ist dass beide Net
55. ETUP Port x Port State Connection State ist der Eintrag Bus Master oder Bus Slave zu lesen Irrtum und nderung vorbehalten 163 W amp T Der IP Bus Mode 16 2 3 Deaktivierung des IP Bus Mode Setzen Sie im Men SETUP Port x TCP IP Mode IP Bus Mode die Werte Subnet IP bzw Master IP auf Null 0 0 0 0 Alternativ verwenden Sie die Funktion SETUP Port x Port State Clear Port Mode Der Connection State im Untermen SETUP Port x Port State muss anschlie end FREE lauten 164 W amp T 17 Der Com Server als SLIP Router Die Betriebsart SLIP Router erm glicht serielle Ger te mit einem eigenen TCP IP Stack in ein Ethernet einzubinden Bei paarweisem Einsatz der Com Server k nnen in dieser Betriebsart auch abgesetzte Ethernet Segmente mit Hilfe eines seriellen Standardkabels in das Hauptnetzwerk integriert wer den EM Die Konfiguration von SLIP Irrtum und nderung vorbehalten 165 W amp T Der Com Server als SLIP Router 17 1 Die Konfiguration als SLIP Router In dieser Betriebsart arbeitet der Com Server Port als Router Alle Netzwerkpakete deren Zieladresse sich im konfigurierten Subnet befindet werden Uber die serielle Schnittstelle mittels SLIP geroutet Alle seriell eingehenden SLIP Pakete werden in das lokale Ethernet Netzwerk weitergeleitet IN Die Konfiguration als SLIP Router darf nicht in der gleichen Telnet Sitzung erfolgen in der bereits die IP Adresse die Subnet Mask oder die Gat
56. Eingabefelder des folgenden Fensters die gew nschten Werte f r IP Adresse Subnet Mask sowie Gateway Adresse ein und bet tigen den Button Weiter Neues Ger t Netzwerkparameter festlegen lt xj IP Adresse muss eindeutig sein Adressbereich fir e a 2 ajs a Netzwerk 0 Diese Adresse ist m glicherweise noch frei Vorsicht 4 i In einem TCP IP Netzwerk d rfen niemals zwei Ger te die gleiche IP Adresse haben Vergewissern Sie sich dass die oben eingegebene IP Adresse niemand anders zugeteilt wurde und dass sie auch nicht Teil eines DHCP Adresspools ist Subnetzmaske Vorgabe 255 255 k 255 3 jo Windows Netzwerk X Standardgateway Abbrechen Irrtum und nderung vorbehalten Jede IP Adresse muss immer netzwerk weit eindeutig sein 15 W amp T Vergabe der IP Adresse Im folgenden Fenster k nnen der BOOTP DHCP Client und das Web Based Management des Com Servers aktiviert werden Neues Ger t erweiterte Optionen b E r Automatische Adresszuweisung aus BootP DHCP Automatische Adresszuweisung findet wenn dann bei jedem Neustart Ihres Ger tes statt Ein BootP bzw DHCP Server kann dem Ger t also nicht nur erstmals eine Adresse zuweisen sondern diese Adresse auch nachtr glich ndern Wenn Sie nicht sicher sind ob Sie diese Option tats chlich ben tigen ist es normalerweise besser sie auszuschalten I Web based Management aktivieren a
57. Enab Enab Enab Enab Enable xon xoff filter while sending Fl While RTS is not used RTS is active 1 While DTR is not used DTR is active not used 1 If Com Server is in client mode change at LOCK UNLOCK change at LOCK UNLOCK handshake while sending e softw le softw handshake while receiving handshake CTS handshake DSR handshake DTR handshake RTS parity check amp error report e hardware on e hardware on le hardware on le hardware on e e replacement of received char le xon xoff filter while receiving serial chars with framing or parity errors will not open the connection Konfiguration der seriellen Schnittstelle 1 Kopieren Sie die komplette Struktur eines vom Com Ser ver empfangenen Infopakets und f llen Sie die Struktur BOX_CNTRL aus So k nnen Sie die Defaultwerte auslesen und brauchen nur die Werte einzutragen die Sie ndern wol len 192 WE amp T Erweiterte Dienste des Com Servers 2 Um mit der Konfiguration zu arbeiten muss der Wert save_command in der Struktur gesetzt werden save_command 2 veranla t den Com Server diese Konfiguration im nichtfl chtigen Speicher abzulegen und auch nach einem Neustart wieder zu verwenden Eine 1 berschreibt den nichtfl chtigen Speicher nicht d h nach einem Neustart wird wieder mit der alten Konfigura tion gearbeitet Die Funktionen der RS232 Ausg nge RTS und DTR Werden die Flags f_rts_disable bzw f_dtr_disable a
58. Favoriten Verlauf B5 Adresse ttp 172 17 231 99 v wechsel Com Server SETUP Port 0 High Logout Die Logout Seite bietet dann folgende M glichkeiten die Kon figurations Session zu beenden Save new configuration gt Save Mit Bet tigung des Save Buttons bernimmt der Com Ser ver alle vorgenommenen nderungen in seinen nicht fl chtigen Speicher und beendet die Konfigurations Ses sion Exit without saving gt Abort Mit Bet tigung des Abort Buttons verwirft der Com Server alle vorgenommenen Einstellungen und beendet die Kon figurations Session Restore Factory Defaults Ld Restore Defaults Das Bet tigen des Buttons Restore Defaults bewirkt das Zur cksetzen des Com Servers auf seine Wekseinstellung Alle Einstellungen inklusive der Netzwerkparameter IP Adresse Subnet Mask und Gateway Adresse gehen verlo ren Irrtum und nderung vorbehalten 79 W amp T Konfigurationszug nge des Com Servers Open port for an update from a non Windows system gt Firmware Update Mit Bet tigung des Buttons Firmware Update aktivieren Sie den Modus in welchem der Com Server per TFTP Protokoll ein Firmware Update erwartet siehe Kapitel Firmware Up date des Com Servers Der Update Modus kann nur durch das vollst ndige bertragen einer g ltigen Firmware oder das Unterbrechen der Spannungsversorgung beendet wer den Bei Verwendung des WuTility Tools f r das Firmware Update wird dies
59. Handbuch Com Server Highspeed Release 2 14 Mai 2009 Typ 58631 58641 58651 58633 58031 58034 58231 58431 58432 58331 58334 ab Ger te Firmware 1 60 W amp T 05 2009 by Wiesemann und Theis GmbH Microsoft MS DOS Windows Winsock und Visual Basic sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation ST ist ein eingetragenes Warenzeichen der AT amp T Lightguide Cable Connectors Irrtum und nderung vorbehalten Da wir Fehler machen k nnen darf keine unserer Aussagen ungepr ft verwendet werden Bitte melden Sie uns alle Ihnen bekannt gewordenen Irrt mer oder Missverst ndlichkeiten da mit wir diese so schnell wie m glich erkennen und beseitigen k nnen F hren Sie Arbeiten an bzw mit W amp T Produkten nur aus wenn Sie hier beschrieben sind und Sie die Anleitung voll st ndig gelesen und verstanden haben Eigenm chtiges Han deln kann Gefahren verursachen Wir haften nicht f r die Fol gen eigenm chtigen Handelns Fragen Sie im Zweifel lieber noch einmal bei uns bzw Ihrem H ndler nach W amp T Einleitung Die Com Server 58631 58641 58651 58633 58031 58034 58231 58431 58432 58331 und 58334 stellen eine einheit liche Plattform zur Ankopplung serieller Schnittstellen wie z B RS232 RS422 485 an TCP IP Netze zur Verf gung Neben allen in den Com Servern realisierten Standard Anwen dungen beschreibt dieses Referenz Handbuch auch die Integrationsm glichkeiten in eige
60. IP Bus Mode E Slave Master IP zu aktivieren speichern Sie Master Subnet IP in einer Telnet Session immer Net Address mit SAVE Setup Im Browser nutzen Sie hierf r den Link Logout SLIP Router I System Options E Network Delay Flush Buffer Telnet Echo Irrtum und nderung vorbehalten SLIP Net Routing 230 4k 172 8k 2400 115 2k 1200 57600 600 38400 300 19200 150 9600 110 7200 75 4800 50 Pin RTS Pin DTR Pin CTS Pin DSR XON XOFF XON XOFF Filter Inactivity Timeout Connect Timeout Disconnect Char Dispatch String 1 Dispatch String 2 Client C Addr Response Mode Client C Addr Dispatch String 1 Dispatch String 2 Serial Protocol Serial Coding Write C Addr Disconnect Char Disconnect Char Inactivity Timeout Serial Od gt 0d00 Auto FTP FTP Client Login Inactivity Timeout Connect Timeout Protocol Char Dispatch String 1 Dispatch String 2 71 W amp T Konfigurationszug nge des Com Servers 6 2 Konfiguration per Telnet Ein Telnet Client geh rt zum Standard Lieferumfang fast aller Betriebssysteme die das TCP IP Protokoll unterst tzen Unter Windows 9x NT 2000 XP befindet sich dieses normalerweise im Windows Stammverzeichnis Das Konfigurationsmen des Com Servers ist ber den TCP Port 1111 erreichbar Sie m ssen die Verbindung aus dem Telnet Client heraus daher mit den entsprechenden Parametern star ten Telnet IP Adresse 1111 Adresse IP Adresse d
61. Ihrem Netzwerkadministrator oder be antworten Sie die Frage mit NEIN Legen Sie jetzt Ihre Windows NT CD ein um die erforderlichen Treiber zu instal lieren Danach befinden Sie sich wieder auf der Registerkarte Proto kolle In der Liste der Netzwerkkomponenten finden Sie nun auch den Eintrag TCP IP Protokoll Klicken Sie jetzt auf Schlie en Die Bindungen werden aktualisiert und das Eigenschafts fenster f r TCP IP erscheint Tragen Sie hier eine f r die ses Netzwerk g ltige IP Adresse ein Die Subnet Mask wird automatisch anhand der IP Adresse berechnet M chten Sie auch Verbindungen in andere Netzwerke auf bauen m ssen die f r Ihr Netzwerk festgelegte Subnet Mask und ein Standard Gateway eingetragen werden Er fragen Sie diese Informationen gegebenenfalls bei Ihrem Systemadministrator Best tigen Sie wieder mit OK und starten Sie den Rechner neu um die Konfiguration zu bernehmen Irrtum und nderung vorbehalten 211 W amp T Anhang Verwendete Ports und Netzwerksicherheit Mit seiner Standard Werkseinstellung verwendet der Com Ser ver die in der nachfolgenden Tabelle aufgef hrten TCP und UDP Portnummern System Port Socket passwort Konfigu nummer Anwendung Schutz rierbar 6000 23 TCP Telnet Server Port A nein nein 1 6100 TCP Telnet Server Port B nein nein 6200 TCP Telnet Server Port C nein nein 6300 TCP Telnet Server Port D nein nein 7000 21 TCP FTP Server Port A nein n
62. K quittiert wurden be finden Sie sich im eigentlichen Terminalfenster Alle Tastatureingaben werden ber den ausgew hlten COM Port ausgegeben F hren Sie jetzt durch Unterbrechen der Spannungsversorgung des Com Servers einen Reset durch und halten w hrend des Neustarts die x Taste klein ohne CapsLock gedr ckt Nach ca 2 3 Sekunden erscheint im Hyperterminal die Eingabeaufforderung IP no lt ENTER gt 5 Geben Sie jetzt die zu vergebende IP Adresse in der bli chen Dot Notation ein z B 172 17 10 10 Es erfolgt kein sofortiges Echo der Zeichen so dass die einzelnen Einga ben nicht auf dem Monitor zu lesen sind Erst nach ab schlie ender Bet tigung der Return Taste wird die kom plette eingegebene IP Adresse vom Com Server zur ckge geben A Bei unzuldssigen Eingaben oder Tipp Fehlern sendet der Com Server FAIL gefolgt von seiner aktuellen IP Adresse zurtick Der beschriebene Vorgang ab 4 muss wie derholt werden Irrtum und nderung vorbehalten 219 W amp T Anhang Web Anwendungen HTTP SMTP POP3 Das TCP IP Protokoll bildet die Grundlage f r alle im Internet verwendeten Awendungen Wie z B bei HTTP SMTP oder POP3 handelt es sich hierbei oft um relativ einfach aufgebau te zeitunkritische ASCII Protokolle die innerhalb des TCP Datenbereiches bertragen werden Unterschieden werden die einzelnen Dienste durch die jeweils verwendete TCP Port nummer Ein Web Browser bedient sich z B f r die
63. Konfiguration des IP Bus Mode darf nicht in der gleichen Telnet Sitzung erfolgen in der bereits die IP Adresse die Subnet Mask oder die Gateway Adresse des Com Server ge ndert wurden Beenden Sie nach solchen Einstellun gen zun chst die Telnet Verbindung ber q und bauen Sie sie anschlie end wieder neu auf 16 2 1 Aktivierung des Masters Konfigurieren Sie im Untermen SETUP Port x TCP IP Mode IP Bus Mode den folgenden Parameter Master Subnet IP Geben Sie die Netzwerkadresse des Subnets ein in dem sich Master und Slaves befinden Es gen gt einen Wert ungleich Null einzutragen z B 1 0 0 0 und mit ENTER zu quittieren Der Com Server berechnet die Subnet IP Adresse selbst n dig aus der eigenen IP Nummer und der Subnet Maske bi n re UND Verkn pfung und tr gt sie ein 16 2 2 Aktivierung des Slaves Konfigurieren Sie im Untermen SETUP Port x TCP IP Mode IP Bus Mode den folgenden Parameter Slave Master IP Stellen Sie an allen Com Server Ports die mit Slaves verbun den sind an dieser Stelle die vollst ndige IP Adresse des Com Servers mit dem Master Port ein In beiden F llen muss nach dem Eintragen der IP oder Subnet IP Adresse die nderung gespeichert werden um den Mode zu aktivieren Kehren Sie durch mehrmaliges Dr cken der ENTER Taste zur ck ins Hauptmen und speichern Sie mit SAVE Setup ab Es erscheint die Meldung Saving und der IP Bus Mode wird aktiviert Im Men S
64. M Setup TCP IP DNS Ser ver ffnen der TCP Verbindung Nach Speichern der Verbindungsdaten wartet der Com Ser ver auf den Empfang eines beliebigen seriellen Zeichens Dieses ist der Ausl ser f r das ffnen der Verbindung und wird zusammen mit den folgenden Daten an den TCP Server bertragen Alternativ kann die Verbindung auch per Hardware in Ab h ngigkeit vom Status eines Handshake Eingangs der seriel len Schnittstelle CTS oder DSR gesteuert werden Details hierzu enth lt das Kapitel Die Handshake Modi Special Pin CTS und Pin DSR W amp T Datentransfer per TCP IP Sockets Schlie en der TCP Verbindung F r das Schlie en der Verbindung stehen im Untermen TCP Client Special Options folgende Methoden zur Verf gung Ist eine Verbindungssteuerung ber die Handshake Eing nge CTS oder DSR konfiguriert wird die Verbindung auch bei Abfallen dieser Leitung durchgef hrt Inactivity Timeout Default 30 Hier k nnen Sie den Wert f r einen Timer angeben Ist die festgelegte Zeit abgelaufen schlie t der Com Server die Verbindung Der Timer wird bei aktiver Netzwerk verbindung zur ckgesetzt wenn Daten ausgetauscht werden Werden in einem Zeitraum der angegebenen L n ge keine Daten bertragen beendet der Com Server Port die Verbindung zum TCP Server Der Wert O deaktiviert den timeoutgesteuerten Verbindungsabbau I Tick 1 Sekunde Darstellung dezimal Disconnect Char Default O E
65. Mode verwen den 140 W amp T Der Box to Box Modus 13 1 4 Konfigurationsbeispiel Box to Box Verbindung Box to Box Master IP Adresse 172 16 231 8 Portnummer von Port A 8000 SETUP Port 0 Le TCP IP Mode Le Box to Box gt Slave Port 8000 gt Slave IP Address 172 016 231 005 gt Special Options gt Dispatch Str 1 ODOA Dispatch Str 2 0000 Intranet Internet Box to Box Slave IP Adresse 172 16 231 5 Portnummer von Port A 8000 SETUP Port 0 L gt TCP IP Mode Le Box to Box gt Slave Port 0000 gt Slave IP Address 000 000 000 000 Special Options L Dispatch Str 1 3132 Ly Dispatch Str 2 ODOA 0 9 t serielle Verbindung f Die Adresse des Slaves wird nur am Master Com Server konfi guriert Die Dispatch Strings k nnen jedoch an beiden Ports eingestellt werden Dar berhinaus m ssen die seriellen bertragungsparameter Baudrate Datenbits etc in beiden Com Servern konform zu den angeschlossenen Ger ten einge stellt werden Irrtum und nderung vorbehalten 141 W amp T Der Box to Box Modus 142 W amp T 14 Datentransfer per FTP Das auf TCP aufsetzende FTP ist ein Standard Protokoll f r die Datei ber tragung In der Betriebsart als FTP Server kann ein FTP Client Dateien an den Com Server senden deren Inhalt an das seriell angeschlossene Ger t bertragen wird In die andere Richtung k nnen am Com Server einge
66. NS erfolgen 120 W amp T Datentransfer per TCP IP Sockets Die serielle Adressierung Parameter Client C Addr macht auch wechselnde Verbindungen zwischen mehreren Com Ser ver Ports m glich Der Adressierungsstring muss in diesem Fall von den seriellen Ger ten generiert werden Beispiel 1 Ein Steuer Programm pollt ein Messger t das Mess ger t ist passiv Konfigurationsmen TCP IP Mod TCP Client Intranet Internet Com Server A Server Port 8000 Server IP IP Adresse Com Server B Client C Addr deaktiv Com Server B A Server Port 0000 Server IP 0 0 0 0 Client C Addr deaktiv L A serielle Verbindung Beispiel 2 Ein Steuer Programm pollt ein Messger t das Mess ger t kann aktiv Daten an das Steuer Programm bermitteln Konfigurationsmen TCP IP Mod TCP Client Intranet Internet Com Server A Server Port 8000 Server IP IP Adresse Com Server B Client C Addr deaktiv Com Server B A Server Port 8000 Server IP IP Adresse Com Server A Client C Addr deaktiv E f serielle Verbindung f O Irrtum und nderung vorbehalten 121 W amp T Datentransfer per TCP IP Sockets Beispiel 3 Ein Steuer Programm pollt mehrere Me ger te die Me ger te k nnen z B im Fehlerfall selbst ndig Daten an das Steuer Programm senden Intranet Intern
67. O 21 W amp T Vergabe der IP Adresse Die Protokolle k nnen sp ter jederzeit ber die Telnet Konfigu ration im Men zweig SETUP System SETUP TCP IP DHCP Client BOOTP Client wieder aktiviert werden A Vermeidung ungewollter Adressvergaben oder Adress nderungen empfehlen wir die Protokolle DHCP BOOTP und RARP zu deaktivieren sofern diese nicht ausdr cklich in der jeweiligen Netzwerkumgebung genutzt werden Com Server mit f lschlich zugeteilter IP Adresse k nnen nachtr glich mit Hilfe der Scan Funktion des Managementtools WuTility komfortabel gefunden und neu konfiguriert werden 2 3 3 Serielle Aktivierung des Web Based Management F r die weitere Konfiguration des Com Servers kann entweder das Telnet Protokoll oder auch ein Internet Browser verwendet werden wobei im Auslieferungszustand nur Telnet m glich ist Die Aktivierung von Web Based Management kann im Zuge der seriellen IP Vergabe erfolgen Geben Sie hierf r direkt im Anschlu an die IP Adresse bzw des Adressstrings w Portnr ein Portnr ist hierbei der gew nschte TCP Port in dezimaler Schreibweise Der Wert O deaktiviert das Web Based Manage ment Beispiel 1 Deaktivierung von DHCP BOOTP RARP und Aktivierung des Web Based Management auf TCP Port 8080 XXX gt Com Server IP no lt ENTER gt lt Com Server 172 17 231 99 255 255 0 0 172 17 231 52 0 w8080 gt Com Server 172 17 231 99 255 255 0 0 172 17 231 52 0 w8080 lt Com Server
68. OW aktiver Ein und Ausgang Ein z B durch den Watchdog im Com Server erzeugter Reset kann hier f r ei 60 W amp T Schnittstellen und Anzeigen gene Zwecke abgegriffen werden Das Anlegen eines GND Pe gels f r mindestens 100ms z B ber einen Taster erzwingt ei nen Neustart des Com Servers Irrtum und nderung vorbehalten 61 W amp T Schnittstellen und Anzeigen 5 4 Option 20mA Schnittstelle Alle Com Server der Highspeed Baureihe mit Ausnahme des Modells 58633 k nnen anstelle des RS232 422 485 Kombi moduls auch optional mit 20mA Schnittstellen ausgestattet sein Die Schnittstellen k nnen sowohl als aktive wie auch als pas sive 20mA Komponente eingesetzt werden In der aktiven Betriebsart liefert der Com Server den Schleifenstrom f r die jeweilige 20mA Schleife w hrend in der passiven Betriebs art das angeschlossene Ger t den Schleifenstrom zur Verf gung stellen muss Pinbelegung und funktion 20mA DB9 Stecker Pin Signal Funktion 1 Data Out 20mA Stromquelle Out 20mA Data Out Ausgang Data Out Ausgang Data Out GND Stromquelle Out Masse n c 2 3 4 5 6 Data In 20mA Stromquelle In 20mA 7 Data In Eingang 8 Data In Eingang 9 Data In GND Stromquelle In Masse Die Betriebsart kann f r beide Schleifen getrennt Uber die externe Beschaltung des Interfaces eingestellt werden Bei spiele zur Beschaltung der Schnittstellen zur Erstellung der ben tigten Kabel im Aktiv Passiv Betrieb entn
69. SW2 SW3 SW4 SW5 SW6 SW7 SW8 amp RS232 OFF OFF OFF OFF OFF OFF OFF ON A Die f r die Terminierung zust ndigen DIL Schalter 6 und 7 d rfen bei RS232 Betrieb unter keinen Umst nden ein geschaltet werden Dies bewirkt eine stark erh hte Strom aufnahme des RS232 Treibers und kann zu dessen Ausfall f h ren Irrtum und nderung vorbehalten 55 W amp T Schnittstellen und Anzeigen Pinbelegung und funktion RS232 DB9 Stecker Pin Richtung Signal Beschreibung 1 IN NC DCD Data Carrier Detect 2 IN RxD Receive Data 3 OUT TxD 4 OUT DTR Ready 6 IN DSR 7 OUT RTS 8 IN CTS 9 IN NC RI Transmit Data Data Terminal Signal Ground Data Set Ready Ready To Send Clear To Send Ring indicator Default Funktion 1 1 Port Modelle Not connected 4 Port Modelle Ignoriert Dateneingang Datenausgang 12V bei bestehender TCP Verbindung zu Client oder Server Ignoriert Handshake Ausgang 12V Bereit fur Datenempfang 12V Nicht bereit Datenausgabe nur bei 3 12V 1 Port Modelle Not connected 4 Port Modelle Ignoriert 1 Gilt nur f r die Einstellung Hardware Handshake W amp T Kabel f r die wichtigsten Anwendungsf lle Com Server lt gt PC 9pol W amp T Art Nr 1199x _ _ 4 a gi 5 g 4 gt 1 S T T m 6 _ L 6 mo A 7 8 A 8 7 Com Server gt Drucker W amp T Art Nr 1189x 2 __2 g 3 _ 3 S 4 __ 5 g a lL
70. Ser ver bereits eine IP Adresse hat oder nicht Der Vorgang ist beliebig oft wiederholbar Verwenden Sie deshalb diese Me thode wenn Sie die IP Adresse nicht kennen oder vergessen haben Der Anhang enth lt hierzu eine detaillierte Vorge hensweise unter Windows mit dem Terminalprogramm Hyperterminal Verbinden Sie zun chst den Com Server seriell mit einem Computer Bei Com Servern mit mehr als einer Schnittstelle verwenden Sie Port A F r einen Standard PC wird ein ge kreuztes RS232 Kabel Nullmodemkabel ben tigt siehe Ka pitel Serieller Anschlu Die seriellen bertragungsparameter des verwendeten Terminalprogramms werden auf 9600 Baud no Parity 8 Bits 1 Stopbit no Handshake konfiguriert F hren Sie durch eine Unterbrechung der Spannungsversorgung am Com Server ei nen Reset durch Leuchtet die gr ne Status LED auf geben Sie am Terminal mindestens dreimal den Buchstaben x ein bis der Com Server das Prompt Pno lt Enter gt zur ck gesendet hat Geben Sie im blichen Format xxx xxx xxx xxx die IP Adres se ein und beenden Sie die Eingabe mit lt Enter gt Wurde die Ein gabe akzeptiert wird mit der zugewiesenen IP Adresse quittiert Ansonsten erfolgt die Meldung FAIL gefolgt von der zuletzt konfigurierten IP Adresse Alle weiteren Einstellungen wie z B Gateway Adresse Subnetmask oder bestimmte Betriebsarten k nnen jetzt ber 20 WET Vergabe der IP Adresse das Telnet Konfigurationsmen siehe
71. Setup TCP IP MTU unsigned int 16 bit RD WR 5 SLIP Router Net Address long 32 bit RD WR 6 gt SLIP Router SLIP Net Routing unsigned int 16 bit RD WR 16 MAC Address char 6 6 bytes RD 17 Software Version unsigned int 16 bit RD Parameter vom Datentyp long oder unsigned int werden in Netorder bertragen erst das High Byte zuletzt das Low Byte Irrtum und nderung vorbehalten 169 W amp T Der Com Server als SLIP Router Die Pakettypen byte TYPE Zur Ubetragung von Konfigurationsdaten gibt es die folgenden dre 170 i Pakettypen TYPE 1 Schreiben von Parametern im Com Server Dieses Paket sendet der SLIP Rechner an den Com Server Der Com Server f hrt die Konfiguration aus und l scht das Paket Ein Paket zum Konfigurieren der IP Adresse und der Subnet Mask s he folgenderma en aus 0 1 2 3 7 8 12 TYPE LEN PARAM_NO IP Adresse PARAM_NO Subnet Mask 1 10 1 hex AC 10 EF 1 2 hex FF FF FF FF 172 16 231 1 255 255 255 0 TYPE 2 Request zum Lesen von Parametern Dieses Paket sendet der SLIP Rechner an den Com Server Der Com Server sendet einen Response Typ TYPE 3 mit dem Inhalt der geforderten Parameter Das Paket enthalt die Felder TYPE und LEN und eine Liste der gew nschten Para meter Nummern PARAM_NO Ein Paket zum Lesen der MTU und der MAC Adresse s he folgenderma en aus 0 1 2 3 4 TYPE LEN PARAM_NO PARAM_NO 2 2 4 16 TYPE 3 Response auf einen Request zum Le
72. Sie die IP Adresse Ihres PCs und ndern lediglich die letzte Stelle Beachten Sie jedoch immer dass IP Adressen innerhalb eines Netzwerkes eindeutig sein m ssen E Vergabe von IP Adresse Subnet Mask und Gateway Adresse mit dem Management Tool WuTility E IP Vergabe mit Hilfe des ARP Kommandos E Einstellung von IP Adresse Subnet Mask und Gateway Adresse ber die serielle Schnittstelle E IP Vergabe per RARP Protokoll E Einstellung von IP Adresse Subnet Mask und Gateway Adresse per DHCP BOOTP Protokoll Irrtum und nderung vorbehalten 13 W amp T Vergabe der IP Adresse 2 1 Konfiguration der Netzwerk Parameter mit WuTility Das Windows Tool WuTility erm glicht ab der Version 3 0 ne ben der Inventarisierung von Com Server und Web IO Installa tionen auch die komfortable Vergabe nderung der folgenden netzwerkseitigen Basisparameter IP Adresse Subnet Mask Gateway Adresse Aktivierung Deaktivierung DHCP BOOTP RARP Aktivierung Deaktivierung Web Based Management F r die Vergabe m ssen sich PC und Com Server im gleichen Subnetz befinden Ab dem Firmwarestand 1 45 ist die Funk tion unabh ngig von den aktuellen Adress Einstellungen des Com Server d h auch nderungen von nicht zum Netzwerk passenden Parametern sind problemlos m glich Ein gegebenenfalls eingestelltes Systempasswort muss in diesem Fall jedoch bekannt sein Download und Installation von WuTility Die jeweils aktuelleste Version ist stets auf uns
73. Systemsteuerung Neben allen seriellen W amp T COM Servern werden von der COM Um lenkung auch W amp T LAN Modems unterst tzt Dar berhinaus k nnen mit der lizenzpflichtigen Soft Link Funktion serielle Ap plikationen rechner bergreifend gekoppelt werden W amp T COM Umlenkung Inventar Treiber Timing Optionen Optionen ol way Info xl Installierte virtuelle COM Ports Typ name IP Adresse Port Beschreibung PB com 10 10 1 3 8000 Messger t COM254 scanner somewhere com 8000 Scanner x gt Datei Hinzuf gen ausgew hlter Port au Halle kia Abbrechen bernehmen Hilfe Bei den folgenden Kapiteln handelt es sich um eine f r viele Anwendungen bereits ausreichende Schnell inbetriebnahme Detaillierte weiterf hrende Informationen zu allen Konfigurationsoptionen der W amp T COM Umlenkung enth lt die Online Hilfe 132 Die COM Umlenkung ist in zwei Varianten verf gbar Zum einen f r Systeme unter Windows 9x ME und zum anderen f r Windows NT 2000 XP Vista Bitte achten Sie unbedingt darauf die f r Ihre Umgebung passende Version zu installieren W amp T Die Windows COM Umlenkung 12 2 Download amp Installation der W amp T COM Umlenkung Die jeweils aktuellste Version der COM Umlenkung sowie weite re Tools Applikationsbeschreibungen und FAQs finden Sie stets auf unseren Webseiten unter http www wut de Sie navigieren von dort aus am einfachsten mi
74. TRL _be char zero_2 REM_BOX_CNTRL pragma pack zero_1 zero_2 Die beiden Character zero_ und zero_2 sind die Start und Endezeichen der Struktur und m ssen immer Null sein Die Struktur COM_ERROR Die Struktur COM_ERROR hat die L nge von einem WORD 16 bit Integer und enth lt alle Fehlerzust nde der seriellen Schnittstelle typedef struct _com_error union word error_flags struct _err_flags word f_data 1 not used reserved word f_net 2 not used reserved word f_com 1 Set when COM port error detected word f_break 1 Reflect the break flag word f_cts_time 1 Time out while waiting on CTS word f_dsr_time 1 Time out while waiting on DSR word f_rlsd_time 1 Time out while waiting on RLSD CD word f_overrun 1 Overrun error word f_parity 1 Parity error word f_frame 1 Framing error word f_status 1 not used reserved word no_use_1 1 not used word no_use_2 1 not used word f_rx_over 1 Ring buffer overrun after handshake word no_use_3 1 not used i COM_ERROR 188 W amp T Die Struktur COM_STAT Erweiterte Dienste des Com Servers Die Struktur COM_STAT hat eine L nge von drei WORDS 16 bit Integer und enth lt den Status der Handshakeleitungen sowie die Anzahl der Bytes in den Sende und Empfangsbuffern der seriellen Schnittstelle Au erdem bietet sie die M glichkeit auf Handshakeleitungen und Buffer direkt Einflu zu nehmen ty
75. UP System Link Speed 10 100BaseTX Modelle Alle Com Server Highspeed mit kupferbasierter Netzwerk schnittstelle arbeiten dort ab Werk in der Betriebsart Auto Negotiation Daten bertragungsgeschwindigkeit und Duplex Verfahren werden hierbei mit dem angeschlossenen Switch Hub automatisch verhandelt und entsprechend eingestellt Neben der Betriebsart Auto Negotiation k nnen sowohl die Com Server als auch viele managebare Switches auf feste bertragungsparameter hinsichtlich Geschwindigkeit und Dup 90 W amp T Die Basiskonfiguration des Com Servers lex Verfahren konfiguriert werden Zur Vermeidung von Kommunikationsproblemen Duplex Mismatch sind hierbei nur die folgenden beiden Kombinationen zul ssig Beide Teilnehmer Switch und Com Server werden in der Betriebsart Auto Negotiation betrieben empfohlen Beide Teilnehmer Switch und Com Server werden fest auf die gleichen bertragungsgeschwindigkeiten und Duplex Verfahren konfiguriert 100BaseFX Modelle Der Com Server Highspeed 58651 mit optischem 1 00BaseFX Port arbeitet mit einer fixierten Ubertragungsgeschwindigkiet von 100MBit s Lediglich das Duplex Verfahren muss identisch zum angeschlossenen Switch bzw Medienkonverter eingestellt werden Zur Vermeidung von Ubertragungsproblemen miissen ungleiche Einstellungen Duplex Mismatch unbedingt ver mieden werden AX Eine Umstellung des Link Speeds wird erst nach dem Speichern und Verlassen der Teln
76. W hlen Sie im Stammmen den Punkt SAVE Setup aus Geben Sie auf die Frage Save Changes ein y ein Bei richtiger Eingabe erscheint auf dem Monitor nun Saving und der Com Server speichert alle von Ihnen vorgenommenen nderungen in sei nem nichtfl chtigen Speicher ab Sind die Daten einmal gesi chert werden sie nach jedem Einschalten oder Reset des Com Servers wieder aktiviert Bei einer anderen Eingabe als y oder bei blo er Bet tigung der ENTER Taste kehren Sie ohne Abspeichern der Werte ins Hauptmen zur ck IN Ausnahme bilden die Netzwerkparameter IP Adresse Subnet Mask und Gateway da diese auch f r die lau fende Konfigurations Session relevant sind F r deren Spei cherung und Aktivierung muss die Telnet Konfiguration nach dem Ausf hren von SAVE Setup mit Hilfe von q beendet wer den Der Com Server f hrt daraufhin selbstst ndig einen Reset durch und arbeitet erst dann mit den neuen Einstellun gen per Browser WBM Verlassen Sie die Konfigurations Session ber den Link Logout und bet tigen Sie den Button Save 82 W amp T Die Basiskonfiguration des Com Servers 7 2 Menu INFO System Dieses Men erlaubt das Abrufen der ger tespezifischen Pa rameter wie Versionsnummer und Erstellungsdatum der Firm ware MAC Adresse des Ger tes u s w Cable Type Zeigt an ob die Verbindung zum Hub Switch mit 10BaseT 100BaseTX oder 100BaseFX arbeitet Dar berhinaus wird das Duplex Verfahren angegeben Full
77. address SOFTW Date REV HARDW Rev Run Time SETUP System Setup TCP IP Telnet Password System Password System Name Flash Update Factory Defaults Reset Konfigurationszug nge des Com Servers IP Address Subnet Mask Gateway Standard Gateway DNS Server Route 1 Destination MTU 560 1460 Route 2 E Netmask DHCP Client Route 3 Gateway BOOTP Client Route 4 WBM Port Keep Alive Time Retransm Timeouts Link Speed Auto 10 100BT HD FD 100BaseFX FD HD SETUP Port 0 Connection State Port State E Error State Clear Port Mode UART Setup Baud ne Standard Baudrates Highspeed Special Baud Divisor Serial Parity NONE E EVEN ODD Data Bits 8 t C7 i Stopbit 1 L 2 Handshake None Hardware Software Special Receive Buffer InQueue 32 4094 Bytes FIFO S R FIFOs OFF E FIFOs ON TCP IP Mode Local Port TCP UDP Controlport TCP SAVE Setup Telnet TCP Client Server Port bernahme der ge E Server IP URL w hlten Parameter Special Options und Speichern aller ee H UDP Client Server Port Speicher des Com Server IP URL Servers Special Options Serial Socket Serial Protocol Logout Browser Interface Serial Coding bernahme der ge Protocol Char w hlten Parameter 4 und Speichern aller Telnet Client Server Port Einstellungen im Server IP URL E nichtfl chtigen Special Options zen ges Com FTP Client Server Port E Server IP URL Special Options Box to Box Server Port TCP Server IP Special Options Um die neuen Einstellungen
78. aktiv ist Darstellung Dot Notation oder URL AX Die Angabe einer URL ist nur in Verbin dung mit einem g ltigen DNS Server m glich Der verwendete Name darf weder Leerzeichen Space 0x20 enthalten noch darf das erste Zeichen ein Punkt Ox2E sein Das L schen einer Server IP bzw einer URL erfolgt durch Eingabe von 0 0 0 0 N here Informationen enth lt das Kapitel Men Setup SYSTEM Setup TCP IP DNS Ser ver Um die Betriebsart Telnet Client zu aktivieren kehrt man nach Eingabe der gew nschten Parameter durch mehrmaliges Dr k ken der ENTER Taste ins Hauptmen zur ck und speichert die Eingaben dort mit SAVE Setup ab Es erscheint die Meldung Saving Im Men SETUP Port x Port State Connection State Irrtum und nderung vorbehalten 157 W amp T Datentransfer per Telnet wird die gew hlte Betriebsart angezeigt auch der aktuelle Sta tus der Verbindung ist in diesem Men jederzeit ablesbar ffnen der Telnet Verbindung Nach Speichern der Verbindungsdaten wartet der Com Server auf den Empfang eines beliebigen seriellen Zeichens Dieses ist der Ausl ser f r das ffnen der Verbindung Schlie en der Verbindung F r das Schlie en der Telnet Verbindung stehen im Untermen Telnet Client Special Options folgende Methoden zur Ver f gung Special Options Inactivity Timeout Default 30 Zeitspanne nach deren Ablauf der Com Server Port die Ver bindung schlie amp t Der Timer wird
79. and geb ene er Empfangskanal ist bei eingeschaltetem Trei ee iert bei hochohmigem Treiber dagegen eingesch X Die RS485 Betrie a zwingend den Abschlu des Bussyste ar em Terminierungsnetzwerk das in den Rd hasen des Busbetriebs einen definierten Ru he on sicherstellt Verf gt das jeweilige Busystem nicht ber eine Terminierung kann durch Schlie en der Jumper J3 und J4 eine solche zugeschaltet werden N Die serielle TTL Schnittstelle und der RS485 Bus k n nen nur alternierend genutzt werden Irrtum und nderung vorbehalten 65 W amp T Schnittstellen und Anzeigen Prinzipschaltbild der seriellen Schnittstellen Vcc icc 5V intern t aol 3 Schutz X1 Beschaltung RM2 54mm A i 5V 24V 1 a RxD 2 rs gt TxD 3k 3 RES 4 gt CTS 5 gt lt DTR 6K 2 DSR A 7 JE gt a Cc RTS B 8 e I i lt 3 GND 24V 9 4 GND5V 10 veys x u LB7 LBs LB9 330 Ohm 1 RS485 ee Transceiver C N 8 J4 p Bos A l 330 Ohm BEER AN 66 W amp T Schnittstellen und Anzeigen 5 6 LED Anzeigen Power LED Signalisiert das Anliegen der Versorgungsspannung Sollte die LED nicht leuchten berpr fen Sie bitte den korrekten Anschlu der Versorgungsspannung Status LED F r jeden seriellen Port des Com Servers existiert eine eige ne Status LED Diese bli
80. as Systempasswort gesch tzt Um mi br uchliche Zugrif fe zu verhindern empfehlen wir bei in Betrieb befindlichen Com Servern ein Systempasswort zu vergeben Weitere Informationen hierzu finden Sie im Kapitel Konfigurationszug nge des Com Servers Irrtum und nderung vorbehalten 17 W amp T Vergabe der IP Adresse 2 2 Vergabe der IP mit Hilfe des ARP Kommandos Diese Methode ist nur ausf hrbar wenn der Com Server noch keine IP Adresse hat der Eintrag also 0 0 0 0 lautet Verwenden Sie zum ndern einer IP Adresse eine der anderen in diesem Kapitel beschriebenen Methoden oder das Konfigurationsmen ber Telnet Weitere Voraussetzung ist ein Computer der sich im gleichen Netzwerksegment des Com Servers befindet und auf dem das TCP IP Protokoll installiert ist Lesen Sie die Ethernet Adresse des Com Servers von dem Aufkleber an der Geh useseite ab 5 8xxx Typ EN 00c034004205 Ethernet Adresse OK xxxxxx F gen Sie jetzt mit der folgenden Befehlszeile der ARP Tabel le des Rechners einen statischen Eintrag hinzu arp s IP Adresse MAC Adresse Beispiel unter Windows arp s 172 16 231 10 00 C0 3D 00 12 FF Beispiel unter SCO UNIX arp s 172 16 231 10 00 C0 3D 00 12 FF Starten Sie abschlie end mit der folgenden Befehlszeile un ter Start gt Ausf hren eine Telnet Session auf den Konfigurationsport des Com Servers mit der gew nschten IP Adresse telnet 172 16 232 10 1111 Return In Wi
81. at durch die Ausgabe spezieller Zeichen Uber den netzwerkseitigen Verbindungszustand des Com Servers informiert Diese Funktion ist ausschlie lich in der Be triebsart TCP Client verf gbar Folgende serielle Meldungen werden ausgegeben C connected Der Verbindungsaufbau war erfolgreich Es besteht eine TCP Verbindung zum Server not connected Der Verbindungsaufbau war nicht erfolgreich Der TCP Server antwortet nicht disconnected Die Verbindungsaufbau wurde vom TCP Server zu r ckgewiesen oder eine zuvor bestehende Verbin dung wurde regul r vom TCP Server oder Com Server beendet IXXX XXX XXX XXX Invoked by Eine Client Anwendung auf der angegebenen Station hat eine TCP Verbindung zum Com Server erfolgreich aufgebaut z B 1172 20 20 1 Nachdem man im Meni des Com Server Ports alle Parameter eingegeben hat kehrt man durch mehrmaliges Dr cken der ENTER Taste zur ck ins Hauptmen und speichert die Einga ben mit SAVE Setup ab Es erscheint die Meldung Saving anschlie end wird die Betriebsart TCP Client aktiviert Im Men SETUP Port x Port State Connection State erscheint nun der Eintrag TCP Client Der aktuelle Status der Verbin dung ist in diesem Men jederzeit ablesbar Irrtum und nderung vorbehalten 119 W amp T Datentransfer per TCP IP Sockets 10 2 4 Deaktivierung der Betriebsart TCP Client Setzen Sie die beiden folgenden Parameter im Men zweig SETUP Port x TCP IP Mode
82. auf die Portnummer 8003 des Com Servers ffnen Der Com Server akzeptiert sendet automatisch seine 1024 Byte lange Konfiguration und beendet die TCP Verbindung zum Client Die Client Anwendung kann diese Daten jetzt in einer Bin r Datei ablegen und somit f r den Download in andere Com Server bereitstellen Irrtum und nderung vorbehalten 197 W amp T Erweiterte Dienste des Com Servers Schreiben der Konfigurationsdaten ber Port 8004 Analog zum Auslesen der Konfigurationsdaten erfolgt auch der Upload in einen Com Server Nach Aufbau einer TCP Ver bindung auf den Port 8004 des Com Servers erwartet dieser die 1024 Byte einer neuen Konfiguration Nach Beendigung der TCP Verbindung durch den Client speichert der Com Ser ver die Daten und f hrt einen Reset durch Der Wert der IP Adresse bleibt von einem Konfigurations Upload unber hrt Anwendung Sollen mehrere Com Server mit jeweils gleicher Konfigurati on in Betrieb genommen werden so muss zun chst jedem Ger t eine IP Adresse zugewiesen werden Danach konfigurieren Sie einen Com Server per Telnet komplett auf die gew nschten Parameter und lesen die Konfiguration ber den Port 8003 aus Die so erstellte Datei kann jetzt in die b rigen Com Server geladen werden IN Die hier beschriebene Vorgehensweise ist ein Ersatz f r die relativ zeitaufwendige Konfiguration mittels ei ner Telnet Session Alle Einstellungen werden nichtfl chtig gespeichert und stehen nach ein
83. bei aktiver Netzwerk verbindung zur ckgesetzt wenn Daten ausgetauscht wer den Werden dagegen w hrend der angegebenen Zeitspan ne keine Daten bertragen beendet der Com Server Port die Verbindung zum Telnet Server Der Wert O deaktiviert den timeoutgesteuerten Verbindungsabbau 1 Tick 1 Sekunde Darstellung dezimal Special Options Disconnect Char Default 0 Empfangt der Com Server Port das hier konfigurierte Zei chens an der seriellen Schnittstelle beendet der Com Ser ver Port die Verbindung zum Telnet Server Wichtig ist dass dieser Wert nicht innerhalb einer Telnet Sitzung verwendet werden darf weil dies zum vorzeitigen Abbruch f hren w r de Das Zeichen selbst wird nicht bertragen Ab Werk ist der Wert O eingestellt d h die Funktion ist deaktiviert und es ist kein zeichengesteuerter Verbindungsabbau m glich Darstellung dezimal 158 W amp T Datentransfer per Telnet 15 2 1 Optionale Einstellungen Special Options Serial OD gt 0D00 Default 0 Ist dieser Schalter aktiviert wird an das seriell empfangene Zeichen ODH ein 00H angeh ngt ber das Netzwerk wird also ODH OOH bertragen Diese Option muss unter Um standen bei der bertragung bin rer Dateien aktiviert wer den Um die Betriebsart Telnet Client zu aktivieren kehrt man nach Eingabe der gew nschten Parameter durch mehrmaliges Dr k ken der ENTER Taste ins Hauptmen zur ck und speichert die Eingaben dort mit SAVE Setup ab Es
84. chert alle seriell empfangenen Daten in Datei APPE Datei Speichert alle seriell empfangenen Daten ans Dateiende von Datei RETR Datei Gibt Datei an den seriellen Port aus DELE Datei L scht Datei LIST Directory Gibt den Verzeichnisinhalt an der seriellen Schnittstelle aus RESET L st einen Softwarereset des Com Servers aus Dieser Befehl darf nur verwendet werden wenn keine Verbindung zum FTP Server aktiv ist Die Folge der FTP Befehle wird dem Com Server Port an der se riellen Schnittstelle bergeben Der Com Server liest die Befehls folge ein baut die Verbindung zum FTP Server auf und gibt ein OK f r den Start der Daten bertragung Im Men zweig SETUP Portx TCP IP Mode FTP Client Special Options m ssen folgende Parameter konfiguriert werden Special Options Auto FTP Durch Setzen dieses Schalters auf deaktiv wird das serielle Protokoll des FTP Clients aktiviert Special Options Protocol Char Default 0 Wahlen Sie ein Zeichen aus mit welchem die Befehlsfolge von dem eigentlichen Nutzdatenstrom getrennt wird und tragen es hier ein Voreingestellt ist der Wert 0 Bei einer ASCII Daten bertragung TYPE A f hrt der Empfang des Protocol Characters im Nutzdatenstrom zum Schlie en der Verbindung Erfolgt die bertragung mit TYPE I bin r transparent wird das Auftreten des Protocol Characters in Irrtum und nderung vorbehalten 151 W amp T Datentransfer per FTP den Nutzdaten ignoriert Der V
85. chnittstelle 62 4 Draht Bus 58 A APPE 148 ASCII 145 Auto Negotiation 51 90 B Baud Divisor 96 Baudrate 96 191 Berechtigungskonzept 213 Blinkcodes 67 BOOTP 21 86 Box to Box 137 BOX_CNTRL 191 C Cable Type 83 Clear Port Mode 184 190 COM Umlenkung 133 COM_ERROR 188 COM_STAT 189 Connection Timeout 150 Control Struktur 187 Controlport 186 CTS 97 99 D Datenbits 96 191 Datenformat 67 DHCP 21 24 DHCP Client 85 Disconnect Char 115 128 158 Dispatch 129 140 DNS 85 DNS Server 85 DNS Status 182 DSR 97 99 DTR 97 99 193 Duplex Verfahren 90 E Easyterm 216 Empfangsbuffer 111 Error State 182 Error LED 67 232 Index F Factory Defaults 90 Factory defaults 223 Feste Routen 84 FIFO 102 Firmware 83 204 Firmware Update 204 205 Flash Update 89 Flow Control 99 Flush Buffer 93 Framing Error 184 Framing Error 67 FTP Client Login 148 FTP Client 146 Full Duplex 51 53 G Gateway 84 216 GET 144 H Half Duplex 51 53 Handshake 67 98 Handshake Special 98 Handshakeleitungen 189 HARDW Rev 83 Hardware Handshake 97 Hyperterminal 218 l IMAGE 145 Inactivity Timeout 149 158 InQueue 101 Inventarisierung 199 IP Adresse 13 84 IP Vergabe 216 K Keep Alive Time 86 Konfigurationsmen 73 L Lease Time 26 Link Speed 51 90 Link Status 50 LIST 148 Local Port TCP UDP 110 125 W amp T M MAC Adresse 18 83 Master Port 139 Master Slave Bus 161 MIB Snmp 202 MTU 85
86. d 8 Datenbits keine Parit t und kein Handshake W hrend eines Resets des Com Servers halten Sie die x Taste gedr ckt bis nach ca 2s das Irrtum und nderung vorbehalten 75 W amp T Konfigurationszug nge des Com Servers Prompt Pno lt Enter gt ausgegeben wird Geben Sie jetzt direkt im Anschlu an die IP Adresse bzw des erweiterten Adressstrings w Portnr ein Portnr stellt hierbei den ge w nschten TCP Port in dezimaler Schreibweise dar Der Wert O deaktiviert das WBM Nach Abschlu der Eingabe mit Return werden die Werte in den nichtfl chtigen Speicher bernommen und Sie k nnen sofort mit dem Internet Browser auf den Com Server und den einge stellten WBM Port zugreifen Ad Weitere Informationen ber die seriellen Konfigurationsonsm glichkeiten des Com Servers bzw die Navigation innerhalb des WBM enthalten die Kapitel Serielle Vergabe von IP Adresse Subnet Mask und Gateway und Navigation innerhalb des WBM Beispiel 1 Hier wird dem Com Server die IP Adresse 172 17 231 99 zu gewiesen und gleichzeitig mit w80 das WBM auf dem HTTP Standardport 80 aktiviert XXX gt Com Server IP no lt ENTER gt lt Com Server 172 17 231 99 w80 gt Com Server 172517 2314998 1 lt Com Server Beispiel 2 In diesem Beispiel erh lt der Com Server die IP Adresse 172 17 231 99 die Subnet Mask 255 255 0 0 und das Gateway 172 17 231 52 Zus tzlich wird mit O das BOOTP DHCP Protokoll abgeschaltet und WBM mit w
87. das Netzwerk Alle als Slave konfigurierten Com Server empfangen diese Da ten und leiten sie an die angeschlossenen seriellen Ger te wei ter In die andere Richtung werden alle an den Slave Com Ser vern eingehenden seriellen Daten mit einem adressierten Netzwerkpaket an den Master Com Server gesendet Daten verkehr zwischen den Slaves ist nicht m glich ETHERNET Subnet Mask 255 255 255 0 A of a OPAC OTO Me ger t Me ger t Me ger t Master Slave Slave Slave A A A A eects See eee i i E E E i IP Adresse Com Server A Com Server B Com Server C Com Server D 172 16 231 1 172 16 231 36 172 16 231 89 172 16 231 14 Men SETUP Port 0 TCP IP Mode IP Bus Mode Master Subnet IP Slave Master IP Slave Master IP Slave Master IP 172 16 231 0 172 16 231 1 172 16 231 1 172 16 231 1 IN Die seriellen Ger te m ssen ihre Daten mit einem eige nen Sicherungsprotokoll bertragen Da die Com Server das Internet Protokoll IP als Netzwerk bertragungsprotokoll verwenden k nnen sie keine Datensicherung gew hrleisten Da die Vermittlung der Daten vom Master an die Slaves per Broadcast erfolgt m ssen alle Ger te die ei nen Bus bilden sollen dem gleichen Subnet angeh ren D h die Subnetmask und der Netzwerkteil der IP Adresse m ssen in al len Com Servern identisch sein 162 W amp T Der IP Bus Mode 16 2 Konfiguration des IP Bus Mode IN Die
88. dass ein seriell zusammen geh render Datenblock auch geschlossen in einem UDP Datagramm bertragen wird muss dieser ber ein definiertes Ende Zeichen bzw einen Ende String verf gen Details siehe folgendes Kapitel unter Dispatch String Liegt kein definiertes Ende Zeichen vor kann alternativ eine zeitliche Strukturierung mit der Option Network Delay im Men zweig Setup Setup Port x Setup TCP IP System Options erfolgen Details hierzu ent h lt das Kapitel Das Men Setup TCP IP System Options Server Port Portnummer die die Anwendung UDP Serverproze auf dem Rechner adressiert Darstellung dezimal Server IP URL P Adresse oder URL des Rechners auf dem Ihre Anwendung UDP Proze aktiv ist Darstellung Dot Notation oder URL IN Die Angabe einer URL ist nur in Verbin dung mit einem g ltigen DNS Server m glich Der verwendete Name darf weder Leerzeichen Space 0x20 enthalten noch darf das erste Zeichen ein Punkt Ox2E sein Das L schen einer Server IP bzw einer URL erfolgt durch Eingabe von 0 0 0 0 N here Informationen enth lt das Kapitel Men Setup SYSTEM Setup TCP IP DNS Ser ver 126 W amp T Datentransfer per UDP 11 1 3 UDP Client Modus mit serieller Adressierung In dieser Betriebsart werden die Adressdaten des Zielsystems nicht fest konfiguriert sondern als ASCII String vor den eigent lichen Nutzdaten seriell an den Com Server bermittelt Hierdurch ist es m glic
89. date der Betriebs software des Com Servers per TFTP oder mit Hilfe des Manage ment Tools WuTility ber das Netzwerk durchf hren m chten siehe Kapitel Firmware Update des Com Servers N Ein Verlassen des Update Modus ist nur durch das voll st ndige Ausf hren des Updates oder einen Reset d h Trennen der Versorgungsspannung m glich Irrtum und nderung vorbehalten W amp T Die Basiskonfiguration des Com Servers 7 3 6 Men SETUP System Factory Defaults Geben Sie ein yein um den Com Server wieder auf die Werks einstellungen zur ckzusetzen Die Konfiguration entspricht dann der im Com Server hinterlegten Voreinstellung Die Telnetverbindung wird vom Com Server geschlossen Anschlie Rend f hrt er einen Softwarereset durch um die neue Konfigu ration zu aktivieren Das Zur cksetzen des nichtfl chtigen Speichers f hrt zum Verlust aller von den Defaultwerten abweichen den Einstellungen einschlie lich der IP Adresse Das Ein stellungsprofil der Factory Defaults kann u U durch ein kun denspezifisches Profil ersetzt worden sein In diesem Fall sind nach dem Zur cksetzen die kundenspezifischen Einstellungen aktiviert 7 3 7 Men SETUP System Reset W hlen Sie diesen Men punkt um einen Softwarereset am Com Server durchzuf hren Vorher wird Ihre Telnetverbindung ord nungsgem geschlossen Alle Daten aus eventuell noch ge ffneten Netzwerk verbindungen gehen verloren 7 3 8 Men SET
90. der Dispatch Str 2 in he xadezimaler Notation jeweils zwei Zeichen ein auf die der serielle Datenstrom untersucht werden soll Erst wenn einer der beiden Strings gefunden wurde werden die Daten von der seriellen Schnittstelle in Netzwerkpakete gepackt Soll nur nach einem Zeichen gesucht werden muss Dispatch Str 2 auf 0000 gesetzt werden Wenn sie z B Dispatch Str I auf 3100 und Dispatch Str 2 auf 0000 konfigurieren wird nur nach dem ASCII Zeichen 7 gesucht Darstellung 16 bit Integer hexadezimal Host Order f h rendes Low Byte Special Options Serial Protocol Default deaktiv Special Options Serial Coding Default deaktiv Der ber diese beiden Men punkte aktivierbare Protokoll Modus wurde durch das Serial Socket Interface ersetzt sie he Kapitel Serial Socket Interface Aus Gr nden der Ab w rtskompatibilit t sind die Funktionen noch verf gbar f r Neuentwicklungen sollte das Serial Socket Interface einge setzt werden Irrtum und nderung vorbehalten 129 W amp T Datentransfer per UDP Special Options Write C Addr Default deaktiv Stellen Sie diesen Schalter auf aktiv 1 um vor der Ausgabe der Daten eines UDP Datagramms auf die serielle Schnittstel le die Adresse des Absenders im ASCII Format auszugeben Der String enth lt immer 22 Zeichen in folgendem Format C IP Addresse Portnummer z B C172 016 231 101 04800 11 1 5 Deaktivierung der Betriebsart UDP Client Set
91. der Schwerpunkt auf einem m glichst hohen Datendurchsatz so dass wir empfehlen den jeweiligen Maximalwert nicht zu ver ndern Sinnvoll ist die Re duzierung unter Umst nden allerdings bei der Arbeit mit seriel len Protokollen in Verbindung mit unzuverl ssigen oder gest r ten Netzwerkverbindungen Das Ansammeln von Datagramm Wiederholungen auf Seiten des seriellen Masters bei Verbindungsst rungen und deren geb ndelte bertragung nach Wiederherstellung wird hierdurch vermieden IN Bitte beachten Sie das bei einer Kommunikation ohne se rielle Flusskontrolle der Receive Buffer mindestens eine Gr e hat die dem l ngsten zu erwartenden seriellen Daten paket entspricht 8 1 4 FIFO Send Rec Das Untermen erm glicht den FIFO Speicher des seriellen Empfangsbausteines ein bzw abzuschalten Bei den Modellen 58031 58034 58231 58331 58334 und 58633 besteht dar berhinaus die M glichkeit verschiedene Triggerschwellen zu bestimmen Besonders bei der bertragung gro er Datenmengen mit hohen Baudraten ab 57600 empfiehlt es sich die FIFOs zwecks Redu zierung der Systemlast einzuschalten Steht wie z B bei der Ar beit mit seriellen Protokollen eine m glichst geringe Verz ge rung bei der Daten bertragung im Vordergrund sollten die FIFOs hingegen abgeschaltet sein 102 W amp T 9 Der Protokoll Stack des Com Servers E Dienste des Com Servers E Adressierung im TCP IP Netzwerk E Die seriellen Ports aus Netzwerksic
92. deten Port zu deaktivieren Wenden Sie sich hierf r bitte an den zust ndigen Netzwerk administrator 5 1 2 100BaseFX auf ST Der Com Server Highspeed 58651 verf gt ber einen optischen 100BaseFX Netzwerkanschluss auf ST Steckverbindern mit ei ner bertragungsgeschwindigkeit von 100MBit s Als LWL Ka bel k nnen Duplex Multimodefaserkabel mit Durchmessern von 50 125um oder 62 5 125um verwendet werden Das f r die bertragung genutzte Licht hat eine Wellenl nge von 1300nm Die maximal zul ssige L nge der LWL Strecke zwischen Com Server und Switch Port betr gt 2000m In Verbindung mit 50 125um Gasfasern steht hierbei ein OPB Optical Power Budget von 7db zur Verf gung Bei Verwendung vonGlasfasern mit 62 5 125um betr gt das OPB 10dB LWL Eingang LWL Ausgang Error Status Power Le A eine Verschmutzung der optischen Kontaktfl chen zu vermeiden sollten bei Lagerung und Transport des Com Servers die ST Steckverbinder mit den zugeh rigen Schutz kappen versehen werden 52 WET Schnittstellen und Anzeigen Full Half Duplex Im Gegensatz zur 100BaseTX unterst tzt 100BaseFX kein Autonegotiationg Aus diesem Grund muss durch die Konfigu ration sichergestellt werden dass der Com Server und der an geschlossene Switch Port bzw Medienkonverter hinsichtlich des Duplex Verfahrens identisch eingestellt sind Mit der Werks einstellung arbeitet der Com Server im Modus Full Duplex Eine Umstellung auf Ha
93. durch Setzen von clear_break wieder deaktiviert wird 190 WE amp T Erweiterte Dienste des Com Servers Die Struktur BOX_CNTRL In der Struktur BOX_CNTRL 20 Bytes wird die Konfiguration der Schnittstelle gespeichert Baudrate Datenbits Parity Stopbits Handshakeverhalten Timingwerte etc Hier kann Einflu auf die Parameter und deren Speicherung genommen werden typedef struct _box_cntrl struct_baud_fifo char baud 5 Baud rate for channel 11 230400 6 2400 14 153600 7 1200 15 115200 8 600 0 57600 9 300 1 38400 10 150 2 19200 16 110 3 9600 12 75 5 4800 13 50 Baudrates are coded within the first 5 bits char fifo_aktiv 1 0 FIFO disabled 1 FIFO enabled char fifo 2 Send Receive FIFO trigger ff 6 8 7 2 16 16 2 32 56 3 56 60 models 58631 and 58431 have a fix FIFO trigger so they ignore these bits hi char bits 000x xxxx data bits stop bits parity U__10 7 data bits 11 8 data bits 0 1 1 1 2 stop bits 1 parity enable Pf 0 odd 1 even parity word RLS_time_out Timer before f_rlsd_time will be set word CTS_time_out Timer before f_cts_time will be set word DSR_time_out Timer before f_dsr_time will be set char XONChar Char excepted as XON char XOFFChar Char excepted as XOFF word hs_on_limit if number of free bytes in ring buffer gt hs_on_limit the
94. e zur ck Der hier beschriebene Vorgang muss dann wiederholt werden Irrtum und nderung vorbehalten 217 W amp T Anhang Hyperterminal F r die serielle Vergabe kann auch das zum Windows Stan dard Lieferumfang geh rende Terminalprogramm Hyper terminal verwendet werden Der Start erfolgt unter Start Programme Zubeh r Hyperterminal 1 Im ersten Fenster vergeben Sie einen Namen f r die auf zubauende Verbindung Dieser erm glicht bei zuk nfti gen IP Vergaben einen direkten Start von Hyperterminal mit den korrekten bertragungsparametern Beschreibung der Yerbindung BEI u Neue Verbindung Geben Sie den Namen f r die neue Verbindung ein und weisen Sie ihr ein Symbol zu Symbol 2 In der unteren Auswahl Box des folgenden Fensters w h len Sie bitte lediglich den COM Port aus an dem der Com Server angeschlossen ist Verbinden mit 2 x B IP Vergabe Com Server Geben Sie die Rufnummer ein die gew hlt werden soll Landeskennzahl Ortskennzaht 0202 Rufnummer Sz Yerbinden ber x 218 WET Anhang 3 Die bertragungsparameter werden auf 9600 Baud 8 Daten bits keine Parit t kein Protokoll festgelegt Eigenschaften von COM1 2 x AnschluBeinstellungen Bits pro Sekunde so Datenbits bo H Parit t Kene O 3 Stopbit 1 O Protokoll v Standard wiederherstellen Abbrechen bermehmer 4 Nachdem die Einstellungen mit O
95. e None Hardware Software Special Receive Buffer InQueue 32 4094 Bytes FIFO S R FIFOs OFF C FIFOs ON TCP IP Mode Local Port TCP UDP Controlport TCP TCP Client Server Port E Server IP URL Special Options SAVE Setup UDP Client Server Port E Server IP URL Logout Special Options Serial Socket Serial Protocol Interface Serial Coding Protocol Char Um die neuen Einstellungen zu aktivieren speichern Sie Telnet Client Server Port Re Tel SARON Server IP URL in einer elnet Session immer Special Options mit SAVE Setup Im Browser FTP Client Server Port nutzen Sie hierf r den Link E Server IP URL Logout Special Options Box to Box Server Port TCP Server IP Special Options IP Bus Mode Slave Master IP CL Master Subnet IP SLIP Router E Net Address SLIP Net Routing Network Delay Flush Buffer Telnet Echo System Options E Irrtum und nderung vorbehalten Destination Netmask Gateway 230 4k 172 8k 2400 115 2k 1200 57600 600 38400 300 19200 150 9600 110 7200 75 4800 50 Pin RTS Pin DTR Pin CTS Pin DSR XON XOFF XON XOFF Filter Inactivity Timeout Connect Timeout Disconnect Char Dispatch String 1 Dispatch String 2 Client C Addr Response Mode Client C Addr Dispatch String 1 Dispatch String 2 Serial Protocol Serial Coding Write C Addr Disconnect Char Disconnect Char Inactivity Timeout Serial Od gt 0d00 Auto FTP FTP Client Login Inactivity Timeout Connect Timeout Pr
96. ehmen Sie bit te den folgenden Applikationsbeispielen 62 W amp T Schnittstellen und Anzeigen Com Server Sende und Empfangsschleife aktiv Data Out 20mA Data Out Data Out Data Out GND Data In 20mA Data In Com Server 20mA Data In Ojo IN IN B W IN Data In GND Data Out 20mA Com Server Sende und Empfangs RxD RxD Ger t TxD TxD Passives 20mA schleife passiv 1 fe Data Out 2 RxD lt s Data Out 3 RxD 5 g Data Out GND 6 35 et Be 20mA 86 oo ata In F TxD z ON Data In TxD lt Data In GND 2 Com Server Sendeschleife aktiv Empfangsschleife passiv Data Out 20mA i RxD 2 u Data Out 3 RxD YL Data Out F ae g Data Out GND 29 Lq Data In 20mA ST EE Data In TxD ZQ UN Data In TxD lt Data In GND 9 Irrtum und nderung vorbehalten 63 W amp T Schnittstellen und Anzeigen 5 5 Die Schnittstellen des OEM Com Servers 58432 Die OEM Bauform 58432 im Scheckkartenformat verf gt neben einer mit TTL Pegeln arbeitenden RS232 Schnittstelle auch ber ein Onboard RS485 Businterface Beide Schnittstellen liegen auf dem mit Rundumkragen verriegelten 10poligen Pfostensteck verbinder X1 Die Umschaltung erfolgt ber L tbr cken auf der Platinenunterseite Platinenoberseite RS485 Termination x ON OFF 246
97. ei der Arbeit mit festen Zielparametern kann das Schlie Ren der Verbindung ber die Optionen Inactivity Timeout und Disconnect Char erfolgen 10 2 3 Optionale Einstellungen Mit den folgenden optionalen Einstellungen im Unterme TCP Client Special Options erlauben das Aktivieren Deaktivieren diverser Sonderfunktionen Diese gelten sowohl f r den Betrieb mit fester wie auch serieller Adressierung Dispatch Str 1 amp Dispatch Str 2 Default OOOOH deaktiviert Diese Optionen erlauben das kompakte Versenden serieller Daten ins Netzwerk der serielle Datenstrom wird dabei nicht beliebig zerrissen sondern serielle Pakete k nnen in ihrem urspr nglichen Zusammenhang auch ber das Netzwerk als ein Paket bertragen werden Tragen Sie in Dispatch Str 1 und oder Dispatch Str 2 in hexadezimaler Notation jeweils zwei Zeichen ein auf die der serielle Datenstrom untersucht werden soll Erst wenn einer der beiden Strings gefunden wurde werden die seriellen Da ten in Netzwerkpakete gepackt Soll nur nach einem Zeichen gesucht werden muss Dispatch Str 2 auf 0000 gesetzt werden Wenn sie z B Dispatch Str I auf 3100 und Dispatch Str 2 auf 0000 konfigurieren wird nur nach dem ASCII Zeichen 7 gesucht Darstellung 16bit Integer hexadezimal Host Order f h rendes Low Byte 118 W amp T Datentransfer per TCP IP Sockets Response Mode Default deaktiv Im Response Mode wird die Applikation im seriellen End ger
98. ein 7100 TCP FTP Server Port B nein nein 7200 TCP FTP Server Port C nein nein 7300 TCP FTP Server Port D nein nein 8000 TCP Socket Server Port A nein ja 8100 TCP Socket Server Port B nein ja 8200 TCP Socket Server Port C nein ja 8300 TCP Socket Server Port D nein ja TMPINGHEP TELNET Konfigurationsport ja nein 9094 TCP Controlport Port A ja ja 9194 TCP Controlport Port B ja ja 9294 TCP Controlport Port C ja ja 9394 TCP Controlport Port D ja ja 9084 TCP Reset Port Status Port A ja nein 9184 TCP Reset Port Status Port B ja nein 9284 TCP Reset Port Status Port C ja nein 9384 TCP Reset Port Status Port D ja nein 8888 TCP Reset Com Server ja nein 8002 TCP Initialisierung ja nein Firmware Upate 8003 TCP Lesen Konfigurationsdaten ja nein 8004 TCP Schreiben ja nein Konfigurationsdaten 8512 UDP Inventarisierung nein nein ersetzt durch Port 8513 8513 UDP Inventarisierung nein nein 161 UDP SNMP ja nein 212 W amp T Anhang Die folgenden Dienste sind mit den Werkseinstellungen deaktiviert werden jedoch bei Bedarf f r das Web Based Ma nagement bzw einen Update der Firmware ben tigt System Port Socket passwort Konfigu nummer Anwendung Schutz rierbar 80 TCP Web Based Management ja ja 69 UDP Firmware Update ja nein N Jede Portnummer darf im Com Server nur f r einen Dienst verwendet werden Sollen bei nderbaren Ports abweichende Nummern zum Einsatz kommen ist darauf zu
99. ein Passwort sendet er die Meldung PASSWD gefolgt von einem Nullbyte 0x00 an den Client und beendet die TCP Verbindung Ist kein System Passwort konfiguriert kann wie nachfolgend beschrieben nach dem TCP Verbindungsaufbau sofort mit dem Austausch der Infostrukturen begonnen werden 21 1 1 Die Control Struktur Zum Austausch der Informationen und Befehle werden Daten s tze mit definierter L nge und Struktur ber diese Verbindung ausgetauscht Um eine Infostruktur vollst ndig ausgef llter Datensatz vom Com Server Port anzufordern muss lediglich ein beliebiges Zeichen an den Control Port gesendet werden Soll ein Befehl abgesetzt werden erwartet der Com Server die komplette Struktur 30 Bytes in einem TCP Paket Gehen auf dem Control Port nicht zuortbare Daten z B nur die H lfte einer Struktur ein wird ebenfalls mit einer Infostruktur geantwor tet Die Deklaration der Strukturen sind in der Programmier sprache C angegeben F r alle Strukturen gilt Ein word entspricht einem 16 bit Integer Ein char entspricht einem Byte 8bit Hexadezimale Schreibweise Ox vor dem Wert Die Infostruktur hat eine feste Lange von 30 Bytes und ist aus folgenden Einzelstrukturen aufgebaut Irrtum und nderung vorbehalten 187 W amp T Erweiterte Dienste des Com Servers pragma pack 1 Packen der Strukturkomponentenn auf 1 Byte Grenzen typedef struct _rem box cntrl char zero_l COM ERROR _ ce COM_STAT 65 BOX CN
100. elegung und funktion RS422 DB9 Stecker Pin Richtung Signal Beschreibung Default Funktion 1 1 OUT TXxDA Transmit DataA Datenausgang 2 IN RxD A Receive Data A Dateneingang 3 OUT RTS A Ready To Send A Handshake Ausgang 4 IN CTS A Clear To Send A Handshake Eingang 5 GND Signal Ground 6 OUT TxD B Transmit DataB Datenausgang 7 IN RxD B Receive Data B Dateneingang 8 OUT RTS B Ready To Send B Handshake Ausgang 9 IN CTS B Clear To SendB Handshake Eingang 1 Gilt nur f r die Einstellung Hardware Handshake Irrtum und nderung vorbehalten 57 W amp T Schnittstellen und Anzeigen Betriebsarten ber die DIL Schalter sind folgende Betriebsmodi einstellbar RS422 RS485 4 Draht Bus Master Es stehen je ein Daten und ein Handshake Kanal in jede Richtung zur Verf gung Die RS422 485 Treiber und Emp f nger sind in dieser Betriebsart jederzeit aktiv RS485 4 Draht Betrieb mit automatischer Steuerung Es steht je ein Daten Kanal in jede Richtung zur Verf gung Der RS485 Treiberbaustein wird mit jeder Datenausgabe au tomatisch aktiviert und nach Ende der Datenausgabe wieder in den hochohmigen Zustand gebracht Der Empfangskanal ist in dieser Betriebsart immer aktiv RS485 2 Draht Bus mit automatischer Steuerung Es steht je ein Daten Kanal in jede Richtung zur Verf gung Der RS485 Treiberbaustein wird mit jeder Daten ausgabe automatisch aktiviert und nach Ende der Daten ausgabe wieder in den hochohmigen Zustand
101. em Reset oder Spannungs ausfall wieder zur Verf gung Lediglich durch einen Factory Default Reset werden die Einstellungen durch die ab Werk vorgegebenen Standardwerte berschrieben siehe Kapitel Netzwerk Firmware Update unter Windows 21 4 1 Up Download unter Windows F r Windows Rechner besteht auch die M glichkeit den Up Download der Konfigurationsdaten mit Hilfe des W amp T Tools durchzuf hren welches auch f r den Firmware Update ver wendet wird Einen entsprechenden Download Link finden Sie auf den Web Datenbl ttern der Com Server unter folgender Adresse http www wut de 198 WE amp T Erweiterte Dienste des Com Servers 21 5 Inventarisierung per UDP 8513 Besonders bei g eren Installationen besteht h ufig die Anfor derung aktuell im Netzwerk befindliche Com Server zu inventa risieren Zu diesem Zweck steht der UDP Port 8513 zur Verf gung Nach Empfang eines an diesen Port gerichteten Netzwerkpaketes antwortet der Com Server dem jeweiligen Absender mit einem Infopaket Dieses enth lt Informationen ber den Com Server und dessen Netzwerk Parameter sowie auch ber die Konfiguration bzw den Status des seriellen Ports Ob ein Paket per Broadcast oder direkt adressiert vom Com Ser ver empfangen wurde spielt f r die Generierung der Info struktur keine Rolle Entscheidend ist lediglich die UDP Port Nr 8513 A Aus Gr nden der Abw rtskompatibilit t unterst tzen die Com Server auch weiterhin den bis
102. en Xon und Xoff Einflu genommen werden Zwischen Ein W amp T Die Konfiguration der seriellen Ports und Ausschalten wechseln Sie indem Sie die Menuziffer der gew nschten Funktion eingeben Hier vorgenommene Ein stellungen werden durch die Auswahl einer der drei vor definierten Handshake Betriebsarten entsprechend ber schrieben gt Pin RTS amp Pin DTR Den Ausg ngen RTS und DTR k nnen folgende Funk tionen zugewiesen werden 1 Flow Control Wird diese Funktion eingeschaltet wickelt der Com Server die RS232 Flusskontrolle ber den entsprechenden Ausgang ab Die Empfangsbereit schaft f r serielle Daten wird durch HIGH 3 12V si gnalisiert Ist die Speichergrenze des Eingangsbuffers er reicht wird die Leitung auf LOW 3 12V gesetzt 2 Show Connection Der Ausgang wird abh ngig von einer bestehenden TCP Verbindung auf den seri ellen Port geschaltet HIGH 3 12V signalisiert eine bestehende Verbindung 3 NO Default HIGH Die Ausg nge werden vom Com Server nicht bedient und f hren einen konstan ten HIGH Pegel 3 12V Eine Netzwerkanwendung kann ber den Controlport des Com Servers siehe Ka pitel Erweiterte Dienste des Com Servers den Pegel tempor r beeinflussen 4 NO Default LOW Die Ausg nge werden vom Com Server nicht bedient und f hren einen konstan ten LOW Pegel 3 12V Eine Netzwerkanwendung kann ber den Controlport des Com Servers siehe Ka pitel Erweiterte Dienste de
103. en OPC Server ab Version 4 00 Die Installation und Konfiguration fr herer Versionen un terscheidet sich teilweise erheblich Im Zweifel nutzen Sie daher bitte auch die Online Hilfe der jeweils installierten Version W amp T Datentransfer per OPC 19 2 Download und Installation des OPC Servers Die jeweils aktuellste Version des OPC Servers fiir Windows so wie weitere Informationen finden Sie stets auf unseren Web seiten unter http www wut de Sie navigieren von dort aus am einfachsten mit Hilfe der am lin ken Rand befindlichen Produkt bersicht ber den Pfad Zubeh r Downloads gt Com Server gelangen Sie direkt auf die Seite mit dem Downloadlink Die Nutzung des OPC Servers in Verbindung mit Produkten von W amp T ist kostenlos 19 2 1 Installation des OPC Servers F r die Installation des OPC Servers m ssen die folgenden Systemvoraussetzungen erf llt sein Betriebssystem Windows NT 2000 XP Vista Login als Administrator bzw mit Administratorrechten IN Die Installation der Version 4 xx des W amp T OPC Servers er folgt parallel zu eventuell bereits vorhandenen lteren Versionen 3 xx Das hei t vorhandene Client Projekte mit Ver bindungen zu OPC Servern des Standes 3 xx bleiben unbeeinflu t und m ssen ggf f r die Kommunikation mit dem neuen OPC Server 4 xx manuell umgestellt werden Nach dem Download und Entpacken des Archives erfolgt die Installation durch den Start der MSI Datei wobei eine n
104. en TCP Port f r den Nutzdatentransport verwendet die COM Umlenkung eine weitere TCP Verbindung f r den Austausch von Konfigurations und Statusinformationen Die hierf r genutzte Portnummer errechnet sich immer aus der Formel Datenport 1094 z B 8000 1094 9094 Ist es zum Beispiel in Verbindung mit Firewalls notwendig von den vorgegebenen TCP Ports abzuweichen m ssen die in der COM Umlenkung eingetragenen TCP Ports auch entsprechend in den folgenden Men zweigen des Com Servers eingestellt werden Datenport SETUP Port x TCP IP Mode Local Port Controlport SETUP Port x TCP IP Mode Controlport Irrtum und nderung vorbehalten 135 W amp T Die Windows COM Umlenkung 12 3 1 Einstellungen am Com Server Ausgehend von der Werkseinstellung m ssen f r den Betrieb des Com Servers mit der COM Umlenkung lediglich die drei netzwerkspezifischen Parameter IP Adresse Subnetmask und Gateway Adresse konfiguriert werden Eine Einstellung der seri ellen bertragungsparameter wie z B der Baudrate ist nicht not wendig Diese werden von der seriellen Applikation bestimmt und von der COM Umlenkung automatisch im Com Server ein gestellt Lediglich wenn innerhalb der COM Umlenkung ein von der Werkseinstellung abweichender TCP Port eingegeben wurde m ssen die entsprechenden Werte auch in den folgenden Men zweigen des Com Servers konfiguriert werden Datenport SETUP Port x TCP IP Mode Local Port Contr
105. entproze zu vermit teln In verbindungslosem Zustand muss im Men des ent sprechenden Com Server Ports SETUP Port x Port State gt Connection State der Eintrag FREE zu lesen sein Ist eine Verbindung aktiv erscheint dort der Eintrag In Use lt Portnummer gt lt P Adresse gt 10 1 1 Konfiguration der lokalen Portnummer F r einen Verbindungsaufbau zum Com Server ben tigt ein Client neben der IP Adresse die TCP Portnummer Der direk te Zugriff per TCP auf die seriellen Schnittstellen des Com Servers erfolgt ber die im Men zweig Setup Port x TCP IP Mode Local Port TCP UDP hinterlegte Portnummer Aus Gr nden der Abw rtskompatibilit t zu lteren Firmware versionen sind den seriellen Schnittstellen des Com Servers folgende lokale Portnummern ab Werk zugeordnet Port A 8000 alle Modelle mit einem seriellen Port Port B 8100 Port C 8200 Port D 8300 110 W amp T Datentransfer per TCP IP Sockets Es muss beachtet werden dass zu einem gegebenen Zeitpunkt immer nur ein TCP Client Verbindung zu einer bestimmten seri ellen Schnittstelle des Com Servers haben kann Besteht bereits eine Verbindung wird der Versuch jedes weiteren Clients so lan ge zur ckgewiesen bis diese erste Verbindung ordnungsgem oder auch durch einen Reset beendet wurde IN Diese Konfigurationsm glichkeit ist nur f r direkte Socket Zugriffe per TCP oder UDP gedacht bergeordne te Dienste wie Telnet oder FTP sind
106. er Beschreibung ggf TB Nummer bei Sonderversionen 58xxx Bezeichnung EN 00c03d004a05 OK XXXXXX AX Insbesondere wenn der Aufkleber als Bezeichnung eine TB Nummer ausweist ist es m glich dass der Com Server ber eine spezielle kundenspezifische Firmware oder Konfiguration verf gt Diese w rde durch einen Upload der Standard Firmware berschrieben Bitte kontaktieren Sie in solchen F llen vor dem Update unbedingt den verantwort lichen Administrator 204 W amp T Firmware Update des Com Servers 22 2 Firmware Update per Netzwerk unter Windows Voraussetzung ist ein PC unter Windows 9x NT 2000 XP mit einem Netzwerkanschlu und aktiviertem TCP IP Stack F r den Update Proze ben tigen Sie zwei Files die wie bereits beschrieben auf der Website http www wut de zum Download bereitstehen Das ausf hrbare Update Tool f r die bertragung der Firmware in den Com Server Die Datei mit der neuen Firmware die in den Com Server bertragen werden soll Eine spezielle Vorbereitung des Com Servers f r den Firmware Update ist nicht erforderlich Lediglich alle Daten Steuer unfd Konfigurationsverbindungen m ssen beendet werden Das Update Tool ist weitestgehend selbsterkl rend Sollten doch Fragen oder Unklarheiten bestehen nutzen Sie bitte die zugeh rige Dokumentation oder Online Hilfe A Unterbrechen Sie nie selbstst ndig den Update Proze durch Ziehen des Netzsteckers oder Betdtigen der Res
107. er Modus automatisch gestartet Ein ma nueller Start ist in diesem Fall nicht erforderlich Reset without saving gt Hardware Reset Wird der Button Hardware Reset bet tigt f hrt der Com Ser ver einen Neustart vergleichbar dem Unterbrechen der Spannungsversorgung durch Daten evt ge ffneter anderer Verbindungen zum Com Server gehen in diesem Fall verlo ren Die auf der Logout Seite des Com Servers befindlichen Funktionen finden Sie auch im Telnet Men zweig SETUP System Setup TCP IP 80 W amp T 7 Die Basiskonfiguration des Com Servers Hier erfolgt die Erkl rung aller Konfigurationsm glichkeiten die das Be triebssystem des Com Servers betreffen und nicht in direktem Zusammen hang mit den seriellen Schnittstellen stehen Anordnung und Funktion der einzelnen Parameter innerhalb der Men struktur sind bei der Konfiguration mit Telnet und dem Internet Browser weitestgehend identisch E Men INFO System E Men SETUP System E Speichern der Einstellungen Irrtum und nderung vorbehalten 81 W amp T Die Basiskonfiguration des Com Servers 7 1 Speichern der Einstellungen Sowohl bei der Konfiguration per Telnet als auch beim Web Based Manegment werden alle nderungen zun chst nur tempor r im Com Server gespeichert Damit die Einstellun gen auch nach einem Reset oder Spannungsausfall erhalten bleiben muss jede Konfigurations Session mit einer expliziten Speicherung beendet werden unter Telnet
108. er am Geh use entnommen werden kann 5 8xxx Typ EN 00c034004505 Ethernet Adresse OK XXXXXX 2 4 5 Dynamische IP Adressen Eine v llig dynamische Adress Vergabe bei welcher der Com Server mit jedem Neustart oder auch nach Ablauf der Lease Zeit eine andere IP Adresse bekommt ist nur in Netzwerkumgebungen mit automatisierter Querverbindung zwischen den Diensten DHCP und DNS sinnvoll Das hei t bei der Neuzuteilung einer IP Adresse an den Com Server aktualisiert der DHCP Server anschlieRend automatisch auch das DNS System Dem jeweiligen Domain Namen wird hierbei die neue Adresse zugeordnet F r Detailinformationen zu Ih rer Netzwerkumgebung wenden Sie sich im Zweifel an Ihren Systemadministrator Ist der Com Server als TCP oder UDP Client konfiguriert und sucht seinerseits aktiv Verbindung zu im Netzwerk befindli chen Server Diensten k nnen auch dynamische sich n dernde IP Adressen genutzt werden Irrtum und nderung vorbehalten W amp T Vergabe der IP Adresse 2 5 IP Vergabe per BOOTP Protokoll Viele Netzwerke nutzen f r die zentralisierte und dynamische Vergabe von IP Adressen BOOTP als Vorg nger des DHCP Pro tokolls Mit den Werkseinstellungen ist BOOTP abgeschaltet Die Aktivierung kann ber das Konfigurationsmen im Zweig SETUP System SETUP TCP IP BOOTP Client erfolgen Die fol genden Parameter k nnen bergeben werden IP Adresse Subnetmask Gateway Adresse DNS Server IN Zur
109. er ein System Passwort konfiguriert worden sein werden Anfragen von SNMP Managern nur beantwortet wenn die dort enthaltene Community dem System Passwort entspricht 202 W amp T 22 Firmware Update des Com Servers Die Betriebssoftware des Com Servers wird st ndig weiterentwickelt Das folgende Kapitel beschreibt aus diesem Grund die verschiedenen M glich keiten einen Upload der Firmware durchzuf hren E Wo ist die aktuelle Firmware erh ltlich E Firmware Update ber das Netzwerk unter Windows E Firmware Update ber das Netzwerk unter UNIX Irrtum und nderung vorbehalten 203 W amp T Firmware Update des Com Servers 22 1 Wo ist die aktuelle Firmware erh ltlich Die jeweils aktuellste Firmware inkl der verf gbaren Update Tools und einer Revisionsliste ist auf unseren Webseiten un ter folgender Adresse ver ffentlicht http www wut de Sie navigieren von dort aus am einfachsten mit Hilfe der auf der linken Seite befindlichen Suchfunktion Geben Sie in das Eingabefeld zun chst die Typnummer Ihres Ger tes ein W hlen Sie in der zugeh rigen Auswahlbox Firmware und bet tigen den Button Los Suche Firmware f r Art Nr Bag ms Sie gelangen direkt auf die Seite mit der aktuellsten Firmware f r ihren Com Server Typ Sollten Sie die Typnummer nicht kennen k nnen Sie diese dem auf der Geh useschmalseite befindlichen Aufkleber ent nehmen der auch die Ethernet Adresse aufweist Typnumm
110. erbindung er folgt zeitgesteuert oder bei Empfang eines bestimmten seriel len Zeichens Ist gerade keine Verbindung zum TCP Server aktiv kann der Port auch selbst TCP Server sein und auf seinem Default TCP Port oder dem im Men zweig Setup Port x TCP IP Mode Port Number eingestellten Port Verbindungen von Clients an nehmen Nach der Basis Inbetriebnahme des Com Servers sowie der Ein stellung der seriellen Ubertragungsparameter konform zum an geschlossenen Ger t erfolgt die Konfiguration des TCP Client Modus im Untermen Setup Port x TCP Mode TCP Client Irrtum und nderung vorbehalten 113 W amp T Datentransfer per TCP IP Sockets 10 2 1 TCP Client Modus mit festem Zielsystem Im Untermen SETUP Port x TCP IP Mode TCP Client werden die Verbindungsdaten des gew nschten TCP Server konfigu riert Server Port Portnummer die die Anwendung TCP Serverproze auf dem Rechner adressiert Darstellung dezimal Server IP URL IP Adresse oder URL des Rechners auf dem Ihre Anwen dung TCP Serverproze aktiv ist Darstellung Dot Notation oder URL IN Die Angabe einer URL ist nur in Verbin dung mit einem g ltigen DNS Server m glich Der verwendete Name darf weder Leerzeichen Space 0x20 enthalten noch darf das erste Zeichen ein Punkt Ox2E sein Das L schen einer Server IP bzw einer URL erfolgt durch Eingabe von 0 0 0 0 N here Informationen enth lt das Kapitel Men Setup SYSTE
111. erbindungsabbau ist in die sem Fall ausschlie lich per Inactivity Timeout m glich Darstellung dezimal Nachdem man alle Parameter eingegeben hat kehrt man durch mehrmaliges Dr cken der ENTER Taste zur ck ins Hauptmen und speichert die Eingaben dort mit SAVE Setup ab Nachdem die Meldung Saving erschienen ist wird die Betriebsart FTP Client aktiviert Im Men SETUP Port x Port State Connection State erscheint jetzt der Eintrag FTP Client Der aktuelle Status der Verbindung ist in diesem Ment jederzeit ablesbar Offnen der FTP Verbindung Nach Abspeicherung der Konfigurationsdaten wartet der Com Server auf den Empfang eines g ltigen seriellen Login String im nachfolgend beschriebenen Format Die einzelnen Befehle innerhalb des Strings werden durch ein Linefeed 0x0a voneinander getrennt Als Endekennung muss das unter Protocol Char konfigurierte Zeichen gesendet werden Bei einer Eingabe per Tastatur kann das Zeichen Linefeed durch CTRL J bzw Strg J erzeugt werden Hieraus ergeben sich die 3 folgenden Formate f r den Login String login lt 1f gt password lt 1f gt TYPE I oder TYPE A lt lf gt STOR RETR APPE oder LIST dir remote file lt lf gt lt Protocol Char gt login lt l1f gt password lt 1f gt DELE dir remote file lt lf gt lt Protocol Char gt RESET lt 1f gt lt Protocol Char gt Nas achten Sie auf die GROSSSCHREIBUNG der Befeh le F r den kompletten Login String stehen max 128 Zei
112. eren Web seiten unter folgender Adresse ver ffentlicht http www wut de Sie navigieren von dort aus am einfachsten mit Hilfe derauf der linken Seite befindlichen Produkt bersicht Zubeh r Downloads Com Server Nach dem Entpacken der ZIP Datei erfolgt die Installation ber einen Doppelklick auf die Datei setup_de exe Der Start von WuTility erfolgt ber Start Programme W amp T Software Toolkit WuTility Start des Vergabe Dialoges Stellen Sie sicher dass sowohl der Com Server als auch der ver wendete Rechner an das Netzwerk angeschlossen sind und sich 14 W amp T Vergabe der IP Adresse im gleichen Subnetz befinden Beim Start durchsucht WuTility automatisch das lokale Netzwerk nach angeschlossenen W amp T Netzwerkger ten und erzeugt eine Inventarliste Dieser Suchvor gang l t sich manuell beliebig oft durch Bet tigung des But tons Scannen wiederholen G9 Scannen Innerhalb der Inventarliste k nnen Sie den gew nschten Com Server anhand seiner MAC Adresse identifizieren Bei Erst installationen lautet dessen IP Adresse 0 0 0 0 9 Unbenannt WuTility Datei Bearbeiten Ansicht Ger t Konfiguration Tools Optionen Hilfe D ffnen Speichern Browser of Firmware amp x Scannen IP Adresse Version 58631 Com Server Highspeed Markieren Sie den Com Server und bet tigen dann den Button IP Adresse IP Adresse Geben Sie in die
113. erinhalte und alle eventuell aktiven Verbindungen gel scht der Com Ser ver befindet sich im Grundzustand Dieser Reset kann von je der beliebigen Station ausgel st werden und sollte nur im u bersten Notfall angewandt werden 196 WE amp T Erweiterte Dienste des Com Servers 21 4 Up Download der Konfigurationsdaten Portnummer 8003 lesen 8004 schreiben Diese Dienste erm glichen die im nichtfl chtigen Speicher des Com Servers hinterlegten Konfigurationsdaten auszule sen und in einen anderen Com Server zu bertragen Beson ders bei Installationen vieler jeweils gleich eingestellter Com Server er brigt sich durch diese Methode eine Konfigurationssession ber Telnet zu jedem einzelnen Ger t Verwendung des System Passwortes Wurde ein System Passwort konfiguriert siehe Kapitel Die Basiskonfiguration des Com Servers muss dieses nullterminiert passwort 0x00 und innerhalb von 2s nach erfolgreichem Verbindungsaufbau an den Com Server gesendet werden Emp f ngt der Com Server ein falsches oder gar kein System Pass wort innerhalb dieser Zeit sendet er die Meldung PASSWD ge folgt von einem Nullbyte 0x00 an den Client und beendet die TCP Verbindung Ist kein System Passwort konfiguriert erwartet bzw sendet der Com Server nach dem Aufbau der TCP Verbindung direkt die Konfigurationsdaten Auslesen der Konfigurationsdaten ber Port 8003 Die Client Anwendung muss hierf r lediglich eine TCP Ver bindung
114. ert wird die Betriebsart im Untermen TCP Client Spe cial Options Client C Addr Default deaktiv Nach Aktivierung dieses Schalters erwartet der Com Ser ver vor den eigentlichen Nutzdaten einen g ltigen Adress String dem er die Verbindungdaten des gew nschten TCP Servers entnehmen kann F r das Format des Strings gibt es zwei M glichkeiten 1 Die Parameter Server Port und Server IP URL im Setup des Com Servers sind gleich Null C IP Addresse oder URL Portnummer lt CR gt Beispiele C172 16 231 101 4800 lt CR gt Cwww comserver com 9100 lt CR gt 2 Der Parameter Server Port enth lt den Default Port z B 4800 Server IP URL enth lt die ersten drei Bytes der IP Adresse z B 172 16 231 0 C 4 Byte IP Addresse lt CR gt z B C101 lt CR gt Die Angabe einer URL ist nur in Verbin dung mit einem g ltigen DNS Server m glich Der verwendete Name darf weder Leerzeichen Space 0x20 enthalten noch darf das erste Zeichen ein Punkt Ox2E sein N here Informationen enth lt das Kapitel Men Setup SYSTEM Setup TCP IP DNS Server Irrtum und nderung vorbehalten W amp T Datentransfer per TCP IP Sockets Offnen der TCP Verbindung Wird mit der seriellen Adressierung gearbeitet wartet der Com Server auf den Empfang eines g ltigen Adress Strings Gegebenenfalls vor dem Empfang einer g ltigen Adressierung eingegangene Daten werden verworfen Schlie en der TCP Verbindung Wie b
115. es Com Serves 1111 Konfigurationsport des Com Servers Ab Windows 2000 erfolgt der Start ber Start Ausf hren Ge ben Sie dort das Kommando telnet IP Adresse 1111 ein Geben Sie den Namen eines Programms Ordners 8 Dokuments oder einer Internetressource an ffnen EIESTENEIBERTERT Se Abbrechen Durchsuchen Konnte die Verbindung aufgebaut werden und es ist kein Sys tem Passwort Werkseinstellung vergeben sehen Sie in Ihrem Telnet Fenster das nachfolgende Men Wurde ein System Pass wort konfiguriert wird dieses vor dem Men abgefragt 72 W amp T Konfigurationszugange des Com Servers TR RK KR ROK OK ROKR ORK OR KKK KK RK w Com Server Highspeed S COMSERVER 0A1B2C R E HE K H ICICI e E e e e e e e e e e e k E K k k k K k KK k 1 INFO System 2 SETUP System 3 SETUP Port 0 High Speed Serial 4 SETUP Port 1 High Speed Serial 5 SETUP Port 2 High Speed Serial 6 SETUP Port 3 High Speed Serial 7 SAVE Setup Die Punkte INFO System SETUP System und SAVE Setup sowie deren Untermen s sind f r alle Com Server Modelle gleich und werden im folgenden Kapitel Die Basiskonfiguration des Com Servers beschrieben Die Punkte SETUP Port x sind abh ngig vom der Anzahl serieller Schnittstellen des jeweiligen Com Servers Zum Beispiel werden alle 1 Port Varianten hier lediglich das Men SETUP Port O an bieten Die Beschreibungen der einzelnen Men zweige und der jeweiligen Parameter ist i
116. eschwindigkeit und Duplex Verfahren werden hierbei mit dem angeschlossenen Switch Hub automatisch verhandelt und entsprechend eingestellt Neben der Betriebsart Auto Negotiation k nnen sowohl die Com Server als auch viele Switches auf feste bertragungs parameter hinsichtlich Geschwindigkeit und Duplex Verfahren konfiguriert werden Zur Vermeidung von Kommunikations problemen Duplex Mismatch sind hierbei nur die folgenden beiden Kombinationen zul ssig Beide Teilnehmer Switch und Com Server werden in der Betriebsart Auto Negotiation betrieben Beide Teilnehmer Switch und Com Server werden fest auf die gleichen bertragungsgeschwindigkeiten und Duplex Verfahren konfiguriert Die Umschaltung zwischen der Betriebsart Auto Negotiation und festen bertragungsgeschwindigkeiten sowie Duplex Verfahren erfolgt im Men zweig Setup System Link Speed Managebare Switches verf gen h ufig ber spezielle Protokolle Spanning Tree Protocol Port Trunking wie sie z B fur Uplinks zu anderen Switches oder den breitbandigen Anschlu von Servern ben tigt werden Diese Protokolle werden f r die Anbindung gew hnlicher Endger te wie den Com Server in der Regel nicht ben tigt verz gern den Irrtum und nderung vorbehalten 51 W amp T Schnittstellen und Anzeigen Kommunikationsaufbau nach einem Neustart unter Umst nden aber erheblich Wir empfehlen diese Protokolle und Funktionen an dem f r den Com Server verwen
117. esetzte Handshake Stop Signal und sendet weiterhin Daten Die Folge kann ein berschreiben des seri Irrtum und nderung vorbehalten W amp T Schnittstellen und Anzeigen 68 ellen Ringspeichers und somit der Verlust von Daten sein berpr fen Sie die Handshake Konfiguration der Ger te so wie die korrekte Verdrahtung der Anschlu kabel Alle LEDs an Selbsttest Fehler Der nach jedem Start oder Reset des Com Servers durchge f hrte Selbsttest konnte nicht korrekt beendet werden Dieser Fehler kann auftreten wenn Sie ein Software Up date vorzeitig abgebrochen haben und nicht die komplet te Betriebssoftware bertragen werden konnte Der Com Server ist in diesem Zustand nicht mehr betriebsf hig Wiederholen Sie das Software Update ber das Netzwerk siehe Kapitel Firmware Update des Com Servers und adressieren Sie den Com Server mit der ihm zugewiese nen IP Adresse Sollte sich der Fehler nicht beheben lassen oder unabh n gig von einem vorangegangenen Software Update auftre ten schicken Sie das Ger t zur berpr fung bitte ein W amp T 6 Konfigurationszug nge des Com Servers Nach Abschlu der Hardwareinstallation und Vergabe der IP Adresse erfolgt die weitere Konfiguration des Com Servers ber das Netzwerk Zu diesem Zweck kann entweder ein Telnet Client oder nach entsprechender Aktivierung auch ein Internet Browser genutzt werden E Telnet Konfiguration unter Windows E Konfiguration mit dem Internet Bro
118. ess 172 16 210 0 Slip Net Routing 1 168 W amp T Der Com Server als SLIP Router 17 1 3 Optionale Konfiguration des Com Servers via SLIP Uber die serielle Verbindung zwischen dem Com Server Port und dem angeschlossenen SLIP Rechner ist eine UDP Verbin dung zur Konfiguration einiger Parameter des Com Servers m glich Die SLIP Pakete m ssen an die IP Adresse 10 0 0 1 und den UDP Port 1111 gerichtet sein Diese Pakete werden nicht ins Ethernet weitergeleitet sondern vom Com Server bearbeitet und gegebenenfalls beantwortet Die Pakete bestehen aus IP und UDP Header sowie den Konfigurationsdaten und werden mittels SLIP zwischen dem Com Server und dem SLIP Rechner ausgetauscht Format der Konfigurationsdaten Die Konfigurationsdaten beginnen immer mit dem TYPE Feld welches den Pakettyp festlegt gefolgt von dem LEN Feld wel ches die L nge der Konfigurationsdaten in Bytes angibt An schlie end folgt eine beliebig lange Liste von Parametern de ren Inhalt und L nge durch eine definierte Nummer PARAM_NO festgelegt wird TYPE LEN PARAM_NO PARAMETER PARAM_NO PARAMETER BYTE BYTE BYTE TYPEDEF BYTE TYPEDEF Die Parameterliste Die folgenden Parameter des Com Servers k nnen geschrieben und oder gelesen werden PARAM_NO Name des Parameters Datentyp RD WR 1 Setup TCP IP IP Address long 32 bit RD WR 2 Setup TCP IP Subnet Mask long 32 bit RD WR 3 Setup TCP IP Gateway long 32 bit RD WR 4
119. et Konfigurationsmen TCP IP Mod TCP Client Com Server A Server Port 8000 Server IP IP Adresse Com Server B Client C Addr aktiv Com Server B C A Server Port 0000 Server IP 0 0 0 0 Client C Addr deaktiv _ Das Steuerprogramm adressiert die Me ger te ber die serielle Schnittstelle in folgendem Format C IP Adresse Portnummer lt CR gt Beispiel C172 10 230 10 8000 EN 9 ie 0 122 W amp T 11 Datentransfer per UDP Anstelle von TCP kann die Kommunikation mit den seriell am Com Server angeschlossenen Ger te auch per UDP erfolgen Besonders wenn eine Sicherung der Daten schon innerhalb eines seriellen Protokolles realisiert ist bietet dieser Weg gegen ber TCP einige Vorteile bei der Erstellung eigener Software E Der Com Server als UDP Client Irrtum und nderung vorbehalten 123 W amp T Datentransfer per UDP 11 1 Der Com Server als UDP Peer UDP ist ein verbindungsloser und ungesicherter Datagramm Service W hrend einer Daten bertragung existiert keine feste Verbindung zwischen den kommunizierenden Netzwerkstat ionen Datagramme werden adressiert an das Ziel in das Netz werk geschickt ohne dass es irgendeine R ckmeldung ber den Erfolg oder Misserfolg der Zustellung gibt Im Vergleich mit TCP Verbindungen arbeitet UDP durch den fehlenden Verbindungsaufbau schneller und Timeout Situationen k nnen nicht entstehen
120. et bzw WBM Session durch einen automatischen Reset des Com Servers aktiviert Da ten aus eventuell ge ffneten Netzwerkverbindungen gehen ver loren Wird die neu gew hlte Einstellung von dem verwendeten Port des Switches Hubs nicht unterst tzt ist der Com Server an schlie end unter Umst nden nicht mehr erreichbar Irrtum und nderung vorbehalten 91 W amp T Die Basiskonfiguration des Com Servers 7 4 Das Men TCP IP Mode System Options In diesem Men zweig k nnen spezifische Systemparameter ein gestellt werden Network Delay 10ms Ticks 92 Default 0000 Dieser Wert gibt die Mindestwartezeit des Com Servers nach Eingang serieller Daten an Nach Ablauf dieser Zeit packt er die Daten in ein Netzwerkpaket und sendet sie an den jewei ligen Kommunikationspartner Mit der Default Einstellung 0 wird versucht die Daten schnellstm glich zu vermitteln Die damit erzielte hohe zeitliche Transparenz bringt allerdings den Nachteil einer h heren Anzahl von Netzwerkpaketen mit sich Erfolgt die serielle bertragung in vorhersehbaren Block gr en kann mit einer Anpassung dieses Wertes die Netzlast optimiert werden Zus tzlich ergibt sich der Vor teil dass die seriellen Bl cke innerhalb eines Netzwerk paketes bertragen werden und somit den Empf nger b ndig erreichen Beispiel Es wird mit seriellen Datenbl cken von jeweils 25 Bytes und den bertragungsparametern 9600 Baud 8 Datenbit
121. et Taste Nach einem unvollstdndigen Update ist der Com Server betriebsunf hig Irrtum und nderung vorbehalten 205 W amp T Firmware Update des Com Servers 22 3 Firmware Update per Netzwerk unter UNIX Voraussetzung ist ein Rechner mit einem Netzwerkanschlu und einem TCP IP Stack der die Netzwerkprotokolle Telnet und TFTP zur Verf gung stellt F r den Update mit Hilfe des TFTP Protokolls ist die Firmware in mehrere Dateien gesplittet die in der Reihenfolge Ihrer Endungen an den Com Server ber tragen werden 1 Starten Sie das Fernkonfigurationstool des Com Servers ber Telnet telnet IP Adresse 1111 W hlen Sie im Men SETUP System Flash Update Net Update und best tigen Sie mit y Die Telnet Verbindung wird vom Com Server geschlossen Die gr ne Status LED zeigt an dass er sich jetzt im Update Mode befindet 2 bertragen Sie nun mit dem Befehl TFTP im Bin r Modus das erste File an den Com Server W hrend die Daten ber das Netzwerk bertragen werden blitzt die Status LED auf Danach geht der Com Server in den Programmiermodus und die Fehler LED leuchtet auf Die ser Proze kann einige Sekunden dauern Warten Sie bis die Fehler LED ausgeht und die Status LED wieder leuch tet Wiederholen Sie diesen Proze f r alle brigen Files 3 Der Com Server erkennt wann alle Files bertragen wur den und f hrt selbst ndig einen Neustart durch Sollte nach der bertragung aller Files wieder die gr
122. etzt der Eintrag FTP Client Der aktuelle Status der Verbindung ist in diesem Ment jederzeit ablesbar ffnen der FTP Verbindung Nach Speichern der Verbindungsdaten wartet der Com Server auf den Empfang eines beliebigen seriellen Zeichens Dieses ist der Ausl ser f r das ffnen der Verbindung Nach dem erfolg reichen Login auf dem FTP Server mit dem konfigurierten Pass wort wird der abgespeicherte Befehl ausgef hrt Bei STOR oder APPE wird das den Verbindungsaufbau ausl sende Zeichen bertragen und in die Datei geschrieben Schlie en der FTP Verbindung F r das Schlie en der FTP Verbindung stehen im Untermen FTP Client Special Options folgende Methoden zur Verf gung Inactivity Timeout Default 30 Konfigurieren Sie fur die FTP Befehle APPE nd und STOR ein Timeout zum Abbruch der Verbindung Werden w hrend der hier eingestellten Zeit keine seriellen Daten empfangen schlie t der FTP Client die Verbindung zum FTP Server Der Wert 0 deaktiviert den Timeout und entspricht der Einstel lung unendlich In diesem Fall muss der Parameter Protocol Char konfiguriert werden 1 Tick 1 Sekunde Darstellung dezimal Irrtum und nderung vorbehalten 149 W amp T Datentransfer per FTP Special Options Protocol Char Default 0 Bei einer ASClIl bertragung TYPE A im automatischen FTP Client Modus wird bei Empfang des hier konfigurierten Zei chens im Nutzdatenstrom die Verbindung zum FTP Server geschl
123. eu konfiguriert werden 2 4 1 Aktivierung Deaktivierung von DHCP Mit der Werkseinstellung ist das DHCP Protokoll aktiviert Zur Deaktivierung oder auch zum sp teren Wiedereinschalten stehen die folgenden M glichkeiten zur Verf gung Management Tool WuTility Markieren Sie in der Ger teliste den gew nschten Com Ser ver und bet tigen den Button IP Adresse In dem ersten Dialogfenster tragen Sie die neu zu vergebenden Netzwerk parameter ein und bet tigen dann Weiter Deaktivieren Sie 24 Eine Erl uterung der Grundbegriffe und Grundlagen zur Adressierung im Internet sowie zu DHCP und BOOTP finden Sie in unserem Handbuch TCP IP Ethernet und Web IO W amp T in dem folgenden Dialogenster die Optionen BOOTP und DHCP Mit Weiter werden jetzt abschlie end die neuen Konfigurationsdaten an den Com Server bertragen Serielle Schnittstelle Im Zuge der seriellen IP Vergabe k nnen in direktem An schluss an den Adressstring folgende Optionen zur Deaktivierung Aktivierung der Protokolle DHCP BOOTP angegeben werden 0 Deaktiviert DHCP und BOOTP 1 Aktiviert BOOTP RARP 2 Aktiviert DHCP Eine detaillierte Beschreibung der Vorgehensweise finden Sie im Kapitel Serielle Vergabe von IP Subnet Mask und Gateway Telnet oder Web Based Management Im Men zweig SETUP System Setup TCP IP DHCP BOOTP Client k nnen die Protokolle alternierend aktiviert bzw beide deaktiviert werden Detailinformati
124. eue Programmgruppe mit dem Namen W amp T OPC Server Version 4 angelegt wird Diese enth lt die folgenden Dateien Irrtum und nderung vorbehalten 175 W amp T Datentransfer per OPC gt OPC Server konfigurieren Konfiguratiostool f r den OPC Server Dienst gt amp Minimaler OPC Client OPC Client Anwendung fiir Testzwecke gt 2 Anleitung Online Dokumentation und Hilfe Ein kontextbezogener Start kann auch durch Bet tigung der F1 Taste innerhalb des Konfigurationstools erfolgen 19 2 2 Deinstallation des OPC Servers Die Deinstallation des OPC Servers erfolgt ber die Windows eigene Software Verwaltung Starten Sie in der Systemsteuerung das Applet Software und selektieren dort den Eintrag OPC Ser ver f r Netzwerk E A Ger te Version 4 Mit Bet tigung des But tons Entfernen wird der OPC Server aus dem System entfernt 176 W amp T Datentransfer per OPC 19 3 Konfiguration das OPC Servers Der OPC Server ist als Hintergrund Dienst implementiert wo durch die Nutzung auch ohne Login eines Anwenders m glich ist Die Konfiguration arbeitet dateibasiert wobei die Konfigurationsdateien allgemeine Optionen und eine Ger te liste enthalten Es k nnen beliebig viele dieser Dateien unter be liebigen Namen gespeichert werden Auf diese Weise lassen sich z B fr here Arbeitsst nde aufbewahren oder alternative Konfigurationen verwalten Die Konfiguration die der OPC Server tats chlich verwendet ist dagegen
125. eway Adresse des Com Server ge ndert wurden Beenden Sie nach solchen Einstellun gen zun chst die Telnet Verbindung ber q und bauen Sie sie anschlie end wieder neu auf Konfigurieren Sie im Untermen SETUP Port x TCP IP Mode SLIP Router folgende Parameter Net Address Tragen Sie hier die Netzwerkadresse des seriell angeschlos senen Subnets ein zu dem mittels SLIP geroutet werden soll SLIP Net Routing Default aktiv Hat dieser Parameter den Wert 1 arbeitet der Com Server wie beschrieben als Router fiir das unter Net Address angege bene Subnet Hat der Parameter den Wert 0 ist der Com Ser ver transparent d h alle Pakete die an die IP Adresse des Com Servers gerichtet sind werden als SLIP Pakete an die serielle Schnittstelle weitergegeben Dabei wird die Ziel IP Adresse IP Adresse des Com Servers durch den Parameter Net Address ersetzt Dies erm glicht das Vergeben einzel ner IP Adressen an die angeschlossenen SLIP Rechner Net Address ohne pro Anschlu ein eigenes Subnet vergeben zu m ssen A Ausgenommen von diesem Verfahren sind alle Pa kete f r den Telnet Konfigurationsport 1111 des Com Servers 166 W amp T Der Com Server als SLIP Router Die folgende Skizze zeigt die unterschiedliche Bearbeitung der IP Pakete in Abh ngigkeit des Parameters SLIP Net Routing Ei 192 1 1 12 172 16 231 2 172 16 231 1 Ethernet 172 16 231 3 Paketrahmen Ethernet IP
126. fbau des Konfigurationsmen s Neben den blichen Einstellungen Baudrate Datenbits Parit t und Stopbits k nnen an dieser Stelle auch das Handshake Verfahren die Funktionen der einzelnen Steuersignale sowie die Verwendung des UART FIFOs festgelegt werden N Die nderungen werden erst nach Aufruf des Men s SAVE Setup bzw des Links Logout Save aktiv Bitte beachten Sie dass das Abspeichern der Parameter alle mo mentan in den Zwischenpuffern des Com Server Ports befind lichen Daten l scht 8 1 1 Baudrate Datenbits Stopbits Parit t Die gew nschten bertragungsparameter k nnen durch die Eingabe der entsprechenden Kennziffer im jeweiligen Zweig des Men baumes ausgew hlt werden Durch Aufruf von Save Setup im Stammmen werden die vorgenommenen nderungen in den nichtfl chtigen Speicher des Com Servers bernommen und gleichzeitig auch aktiviert Frei einstellbare Baudrate Special Baud Divisor In dem Untermen Special Baud Divisor kann der f r die Ge nerierung der Baudrate verantwortliche Divisor frei eingege ben werden Hierdurch ist es m glich auch mit un blichen Baudraten zu arbeiten Baudrate bzw Divisor berechnen sich ber folgende Formeln Die aktuell konfigurierte Baudrate wird bei Anwahl des Unter men s SETUP Port x serial UART Setup angezeigt 96 W amp T Die Konfiguration der seriellen Ports Modelle 58631 58641 58651 58431 11 0592 10 Baudrate 11 0592 10 Divisoi 16
127. g beliebiger Polarit t verwendet wer den Durch die Verpolungssicherheit ergeben sich folgende Ma ximal bzw Minimalwerte f r die Versorgungsspannung Gleichspannung 12V 10 24V 10 Wird das mitgelieferte Steckernetzteil f r B roanwendungen ver wendet k nnen die Stifte des Steckverbinders an die Schraub klemmen angeschlossen werden Bei Versorgung mit einem Fremdnetzteil muss dieses Netzteil die Anfoderungen f r Limited Power Sources LPS gem NEC Class 2 erf llen Die Stromaufnahme kann dem technischen Anhang entnommen werden Schmelzsicherung Die Spannungsversorgung des Com Servers 58631 UL ist ber eine integrierte Schmelzsicherung gegen berstrom ge sch tzt Da es sich bei dieser Komponente um eine sicherheitsrelevantes Bauteil handelt darf diese Sicherung ausschlie lich gegen einen Typ gleicher Bauart getauscht werden Hersteller Littelfuse Baureihe Nano SMD Fuse Series 451 Typ 1A 125V Art Nr 451 001 Irrtum und nderung vorbehalten 41 W amp T Spannungsversorgung 4 3 Com Server Highspeed Industry PoE Artikel Nummer 58641 Der Com Server 58641 ist fur den Einsatz in PoE Umgebungen Power over Ethernet entsprechend IEEE802 3af geeignet Die Spannungsversorgung erfolgt hierbei durch die Netzwerk infrastruktur Uber den RJ45 Anschluss Der Com Server unter st tzt sowohl die Phantom Speisung ber die Datenpaare 1 2 und 3 6 wie auch die Speisung Uber die ungenutzten Ader
128. gebracht Der Empfangskanal ist bei eingeschaltetem Treiber deaktiviert bei hochohmigem Treiber dagegen einge schaltet Handshake bei RS485 Betriebsarten RS485 Bussysteme nutzen zur Datensicherung keine Fluss kontrolle im klassischen Sinn sondern in der Regel ein logi sches Protokoll Das Handshake Verfahren des Com Servers muss daher auf NO konfiguriert werden siehe Kapitel Die seri ellen Parameter Men UART Setup Terminierung Alle RS485 Betriebsarten erfordern zwingend den Abschlu des Bussystems mit einem Terminierungsnetzwerk das in den hochohmigen Phasen des Busbetriebs einen definierten Ruhezustand sicherstellt Die Verbindung des Bussystems mit einem Terminierungsnetzwerk kann im Interface durch Schlie en der DIL Schalter 6 und 7 auf dem Modul vorge nommen werden 58 W amp T Schnittstellen und Anzeigen 5V DI Data In B SW6 sn Data In A SW7 3300 1200 3300 Anschlu beispiele RS422 Verbindung mit Hardware Handshake Data Out AH RxD A EN Data Out B RxD B 00 Data In A 7 TXDAO _ EN Data In B 3 TxD B ve EN Handshake Out A CTS A Pre Oo Handshake Out B CTS B Oc Handshake In A 4 RTS A Handshake In B RTS B RS485 Verbindung 4 Draht Bus Master Data Out A H TIRXDAO o LA Da
129. gement Sollten im Einzelfall die ab Werk vorgegebenen Portnummern des Com Servers nicht verwendbar sein besteht die M glich keit diese zu modifizieren siehe Kapitel Konfiguration der TCP IP Modi Irrtum und nderung vorbehalten 105 W amp T Der Protokollstack des Com Servers 9 3 Die seriellen Ports aus Netzwerksicht Zum Transport der Daten der seriellen Schnittstellen stehen mehrere M glichkeiten zur Verf gung Die Com Server Ports unterst tzen die Standardprotokolle FTP und Telnet Weiter hin bieten sie die M glichkeit die Daten auf der Ebene der Socket Schnittstelle direkt als TCP Streams oder UDP Datagramme d h ohne ein weiteres bergeordnetes Proto koll zu transportieren Das Schema zeigt die Protokoll schichtung im Com Server Anwendungen der Standardprotokolle Socketschnittstelle FTP Telnet Client Server Client Server Client Server Client Server SOCKET API TCP Streams UDP Datagramme IP Internet Protokoll ICMP Ethernet In den folgenden Kapiteln ist jede Betriebsart einzeln erl u tert Der Server Mode muss prinzipiell nicht eigens konfigu riert werden er wird aktiviert wenn ein Client von einer TCP IP Station eine Verbindungsanfrage an den Server im Com Server richtet Die Client Prozesse im Com Server m ssen im Konfigurationsmen des entsprechenden Com Server Ports eingerichtet werden 9 3 1 TCP IP und UDP IP in eigenen Programmen
130. h Verbindungen zu wechselnden UDP Servern aufzunehmen Aktiviert wird die serielle Adressierung im Untermen UDP Client gt Special Options unter Verwendung der beiden folgen den Optionen Client C Addr Default deaktiv Nach Aktivierung dieses Schalters erwartet der Com Server vor den eigentlichen Nutzdaten einen g ltigen Adress String dem er die Verbindungsdaten des gew nschten UDP Zielsystems entnehmen kann Fur das Format des Strings gibt es zwei M glichkeiten 1 Die Parameter Server Port und Server IP URL im Setup des Com Servers sind gleich Null C IP Addresse oder URL Portnummer lt CR gt Beispiele C172 16 231 101 4800 lt CR gt Cwww comserver com 9100 lt CR gt 2 Der Parameter Server Port enthalt den Default Port z B 4800 Server IP URL enth lt die ersten drei Bytes der IP Adresse z B 172 16 231 0 C 4 Byte IP Addresse lt CR gt z B C101 lt CR gt Die Angabe einer URL ist nur in Verbin dung mit einem g ltigen DNS Server m glich Der verwendete Name darf weder Leerzeichen Space 0x20 enthalten noch darf das erste Zeichen ein Punkt Ox2E sein N here Informationen enth lt das Kapitel Men Setup SYSTEM Setup TCP IP DNS Server Irrtum und nderung vorbehalten 127 W amp T Datentransfer per UDP Disconnect Char Default 0 Dieser Parameter wird nur ausgewertet wenn gleichzeitig der Parameter Client C Addr aktiviert ist Empf ngt der Com Ser
131. hende serielle Daten vom FTP Client in eine Datei geschrieben werden Ist der Com Server als FTP Client konfiguriert wird angestossen durch seriellen Datenempfang automatisch Verbindung zu einem FTP Server aufgenommen In dieser Betriebsart besteht sowohl die M glichkeit serielle Daten automatisiert in Dateien zu schreiben wie auch Dateien zur seriellen Ausgabe vom FTP Server abzurufen E Der Com Server als FTP Server E Die Konfiguration des Com Servers als FTP Client E Anwendungsbeispiele des FTP Client Modus Irrtum und nderung vorbehalten 143 W amp T Datentransfer per FTP 14 1 Der Com Server als FTP Server Diese Betriebsart sollte verwendet werden wenn die zu bertra genden Daten in Dateiform vorliegen und die Aktion immer von Ihrem TCP IP Rechner aus gestartet werden soll F r diesen Mode sind keine Voreinstellungen am Com Server notwendig Sie k nnen das Ger t wie jede andere Station im Netzwerk unter dem Namen oder der IP Adresse ansprechen Die Portnummern unter denen der Com Server seinen FTP Dienst zur Verf gung stellt sind fest und k nnen nicht konfi guriert werden Port A 21 oder 7000 Port B 7100 Port C 7200 Port D 7300 Als Ziel Parameter f r den Verbindungsaufbau in dem jeweili gen FTP Client m ssen also die IP Adresse oder der Hostname des Com Servers sowie die o a Portnummern verwendet werden Am Beispiel des zum Standardumfang von Windows geh ren den zeilenorientierten FTP Cl
132. herigen UDP Infoport 8512 In neuen Anwendungen sollte jedoch aus schlie lich der hier beschriebene Port 8513 verwendet wer den 21 5 1 Das Infopaket Jedes Infopaket besteht aus 3 6 Datenstrukturen BOX_VERSION enth lt Informationen zum jeweiligen Modell des Com Servers und dessen Firmwarestand Der Struktur BOX_DESCRIPT k nnen die netzwerkrelevanten Daten wie z B MAC und IP Adresse ent nommen werden Die 3 6 Struktur PORT_DESCRIPT liefert Infor mationen ber die eingestellte Betriebsart bzw den aktuellen Verbindungsstatus der einzelnen Schnittstellen Die Gesamt lange des Infopaketes errechnet sich wie folgt 10 22 port_anz x 10 Bytes Irrtum und nderung vorbehalten 199 W amp T pragma pack 1 typedef struct _BOX_VERSION unsigned int version unsigned int sw_rev unsigned int hw_rev unsigned int reserved 2 BOX_VERSION typedef struct _BOX_DESCRIPT unsigned char mac_addr 6 IP_number gateway unsigned long unsigned long subnet_mask MTU port_anz unsigned long unsigned int unsigned int BOX_DESCRIPT typedef struct _PORT_DESCRIPT union unsigned int wState struct _new_type unsigned char port_type unsigned char state hi hi unsigned int mode unsigned long remote_IP unsigned int remote_port PORT_DESCRIPT 200
133. hier ber nicht erreichbar Wird die einstellbare Portnummer auf einen der Standardwerte z B 21 f r FTP konfiguriert ist der zugeh rige Dienst nicht mehr erreichbar und der Datenbereich des TCP oder UDP Pro tokolls wird transparent an das serielle Endger t weitergeleitet 10 1 2 Optionale Einstellungen Serielle bertragungsparameter Baudrate Datenbits Parit t und Handshake Verfahren m ssen konform zu dem angeschlossenen seriellen Ger t konfiguriert sein Details hierzu enth lt das Kapitel Die Konfiguration des seriellen Ports Serieller Empfangsbuffer Der Com Server verf gt ber einen seriellen Empfangsbuffer von ca 4kB Die Option Flush Buffer legt fest ob eingegangene serielle Daten nach ffnen einer TCP Verbindung an den Client bertragen oder gel scht Werkseinstellung werden Details hierzu enth lt das Kapitel Die Basiskonfiguration des Com Servers Bei Netzwerkst rungen die nicht zum Neuaufbau der TCP Ver bindung f hren kann das Ansammeln von lteren Daten durch eine Reduzierung des Receive Buffers erfolgen Details hierzu enth lt das Kapitel Die Konfiguration der seriellen Ports Network Delay Der Com Server versucht mit seiner Werkseinstellung die seriell angehenden Daten mit m glichst geringer Verz gerung an die netzwerkseitige Anwendung zu bermitteln Besonders bei der Irrtum und nderung vorbehalten WE amp T Datentransfer per TCP IP Sockets Arbeit mit bergeordneten seriellen Protok
134. ht Weitere Informationen zur Verwendung des System Passwortes in Verbindung mit den Konfigurations und Steuerports k nnen Sie dem Kapitel Erweiterte Dienste des Com Servers entnehmen Das System Passwort ist dem Telnet Passwort berge ordnet Das hei t nach der Vergabe eines System Passwortes wird ein eventuell vorher eingestelltes Telnet Pass wort ung ltig und bei allen Passwort Angaben muss das System Passwort verwendet werden 88 W amp T Die Basiskonfiguration des Com Servers 7 3 4 Men SETUP System System Name Der frei konfigurierbare aus maximal 31 Zeichen bestehende System Name dient zur Identifizierung des Com Servers Bei al len Telnet Verbindungen wird dieser als Er ffnungsmeldung im Client angezeigt In der Werkseinstellung lautet der System Name COMSERVER gefolgt von den letzten drei Stellen der Ethernet Adresse Zum Beispiel lautet der werksseitig eingestellte Systemname eines Com Servers mit der Ethernet Adresse 00 c0 3d 01 02 03 COMSERVER 010203 Bei Nutzung des DHCP Protokolls wird der System Name auch zur Identifizierung gegen ber dem DHCP Server verwendet 7 3 5 Men SETUP System Flash Update Bevor Sie den Update Modus aktivieren stellen Sie sicher dass alle eventuell aktiven Netzwerkverbindungen beendet wurden Best tigen Sie dann mit y Der Updatemodus wird durch das dauerhafte Leuchten der Status LED des Com Servers angezeigt Aktivieren Sie diesen Modus wenn Sie ein Up
135. ht Irrtum und nderung vorbehalten 103 W amp T Der Protokollstack des Com Servers 9 1 Dienste des Com Servers Die Daten werden mittels TCP IP bzw UDP IP zwischen der An wendung und den Com Server Ports ausgetauscht wobei die Schnittstellen vollkommen unabhangig voneinander arbeiten So ist es z B m glich einen Port als TCP Client zu betreiben und die eventuell vorhandenen anderen Ports gleichzeitig als FTP Server Die Wahl des Protokolls und die Art der Verbindung Client oder Server zur Daten bertragung sind von der Anwen dung abh ngig Die folgende Tabelle zeigt die unterschiedli chen Modi der seriellen Com Server Ports Meni Setup Port x TCP IP Mode TCP Server Mode TELNET Server Mode FTP Server Mode TCP Client Mode TCP Client UDP Client Mode UDP Client TELNET Client Mode Telnet Client FTP Client Mode FTP Client Box to Box Mode Box to Box IP Bus Mode IP Bus Mode SLIP Router SLIP Router Serial Socket Interface Ser Socket Interface Zus tzlich zur blo en bertragung der Daten stehen ber spezielle TCP Ports Funktionen zur berwachung und Konfi guration der seriellen Schnittstelle zur Verf gung siehe Ka pitel Erweiterte Dienste des Com Servers Der Com Server unterst tzt die folgenden Protokolle ARP RARP ICMP Ping RIP DHCP BOOTP DNS SNMP IP TCP Client Server UDP Client Server FTP Client Server Telnet Client Serve
136. ich befindet M chten Sie auch Verbindungen in andere Netzwerke auf bauen tragen Sie auf der Registerkarte Gateway die IP Adresse des oder der Gateways ein ber die Sie Ihre Ver bindungen routen Wenn Sie nur ein lokales Netzwerk haben und keine Gateways oder Router verwenden gelten f r die Subnet Mask ein paar einfache Regeln Betrachten Sie die erste Stelle der IP Adresse und w hlen Sie dementsprechend die Subnet Mask aus 1 126 255 0 0 0 128 191 255 255 0 0 192 254 255 255 255 0 Best tigen Sie wieder mit OK Sie werden jetzt aufgefordert die Windows 9x CD einzulegen Die Treiber werden aktuali siert und danach muss der Rechner neu gestartet werden um die neue Konfiguration zu aktivieren 210 W amp T Anhang TCP IP Aktivierung unter Windows NT Voraussetzung fur die Aktivierung von TCP IP ist ein Rechner mit einer Netzwerkkarte und dem Betriebssystem Windows NT TCP IP gehort zum Standardlieferumfang dieses Betriebssy stems muss also nur f r das lokale Netzwerk konfiguriert wer den Besorgen Sie sich bei Ihrem Netzwerkadministrator eine g l tige IP Adresse W hlen Sie im Men Start das Untermen Einstellungen Systemsteuerung Netzwerk Auf der Registerkarte Protokolle klicken Sie auf Hinzuf gen und selektieren dann aus der Liste TCP IP Protokoll Klicken Sie auf OK Sie werden gefragt ob Sie einen DHCP Server zur Vergabe der IP Adresse verwenden m chten Er kundigen Sie sich bei
137. ients lautet der Aufruf wie folgt ftp IP Number oder ftp Host Name Nach der Eingabe des FTP Befehls k nnen Sie die Abfrage des Login Namens mit ENTER quittieren Der Com Server akzeptiert folgende Befehle PUT local file remote file Senden der Datei local file an den Com Server zwecks Aus gabe an der seriellen Schnittstelle Da kein remote file exis tiert geben Sie hierf r ein beliebiges Zeichen an GET remote file local file Einlesen von Zeichen von der RS232 in local file Geben Sie f r remote file einen beliebigen Buchstaben ein oder kodie ren Sie ein zeitliches Abbruchkriterium des Datentransfers Zu diesem Zweck kann eine maximal dreistellige Zahl einge 144 W amp T Datentransfer per FTP geben werden wobei ein Tick einer Sekunde entspricht Ent halt remote file keinen Wert im g ltigen Bereich wird die Verbindung 30 Sekunden nach dem letzten eingelesenen Zeichen abgebrochen Beispiel GET 5 user cs_in hat einen Abbruch der Verbin dung nach 5 Sekunden ohne Datenverkehr zur Folge Fur die exakte Bezeichnung Ihrer Funktionsaufrufe konsul tieren Sie bitte das Benutzerhandbuch Ihrer FTP Software gt ASCII bertragung im ASCII Mode IMAGE bertragung im Bin r Mode gt QUIT Beendet die FTP Session N Im Men SETUP Port x Port State Connection State muss der Eintrag FREE zu lesen sein bevor eine Verbin dung ge ffnet werden kann Irrtum und nderung vorbehalte
138. iert zu wer den Die Men struktur des WBM Web Based Management ist hierbei kompatibel zur Telnet Konfiguration Aus Gr nden der Sicherheit und Abw rtskompatibilit t ist das Web Based Management ab Werk deaktiviert 6 3 1 Aktivierung des WBM mit dem WuTility Tool Das Web Based Management des Com Server kann jederzeit mit Hilfe von WuTility im Zuge der Vergabe der Netzwerk parameter aktiviert werden Markieren Sie den Com Server in der Ger teliste und bet tigen dann den Button IP Adresse Geben Sie im ersten Fenster des Dialoges die gew nschten Werte f r IP Adresse Subnet Mask sowie Gateway ein und bet tigen den Button Weiter Im folgenden Fenster aktivie ren Sie die WBM Option und geben die gew nschte TCP Port nummer an In der Regel sollte hier der HTTP Standardport 80 verwendet werden Sollte die Verwendung von Port 80 nicht m glich oder nicht erw nscht sein muss bei Aufruf der Com Server Homepage die abweichende Portnummer explizit in der Adresszeile des Browsers angegeben werden http IP Adresse oder Hostname Portnummer 6 3 2 Aktivierung des WBM per serieller Schnittstelle Im Zuge der seriellen Vergabe der IP Adresse kann optional die TCP Portnummer unter welcher das WBM erreichbar sein soll angegeben werden Verbinden Sie hierf r zun chst den seriel len Port A des Com Servers und den COM Port Ihres Rechners mit einem Nullmodemkabel Starten Sie ein Terminalprogramm mit den bertagungsparametern 9600 Bau
139. kein Netzwerk verkehr erzeugt der Com Server ein Keep Alive Paket Be W amp T Die Basiskonfiguration des Com Servers antwortet die Gegenseite dieses Paket nicht wird die Verbin dung im Com Server zur ckgesetzt Evt noch in den seriel len Ein und Ausgangsbuffern vorhandene Daten werden hierbei gel scht Beispiel Ein TCP Client hat Verbindung zum TCP Serverport 8000 des Com Servers hergestellt und die Netzwerk verbindung wird unterbrochen Nach der eingestellten Keep Alive Time plus 2s f r zwei Widerholungen beendet der Com Server die Verbindung und steht an schlie end evt anderen Clients wieder zur Verf gung Retransmission Timeouts ms Default 240 Dieser Timeout bestimmt nach Ablauf welcher Zeit Netzwerkpakete erforderlichenfalls wiederholt werden In den meisten Netzwerken kann die Voreinstellung von 240ms unver ndert bleiben Lediglich bei sehr gro en La tenzzeiten zwischen Com Server und dem jeweiligen Kommunikationspartner kann eine Erh hung des Wertes er forderlich werden um unn tze Paketwiederholungen zu ver meiden 7 3 2 Men SETUP System Telnet Password veraltet An dieser Stelle k nnen Sie ein 8 stelliges hexadezimales Zeichenvorrat 0 9 a f Passwort festgelegen mit dem Sie das Konfigurationsmen vor unbefugtem Zugriff sch t zen Ab Werk ist der Wert 00000000 eingestellt Damit ist der uneingeschr nkte Zugriff auf das Konfigurationsmen des Com Servers gestattet Ei
140. keine Parit t 1 Stopbit gearbeitet Jeder Block hat somit eine L nge von ca 26ms 1 9600 10Bit 25Bytes Ist das Network Delay hier auf den Wert 3 30ms einge stellt wird jeder Block mit einem Netzwerkpaket an den Empf nger vermittelt A Das geschilderte Verhalten gilt nur bei einem nicht berlasteten und st rungsfreien Netzwerk Kommt es netzwerkseitig zu Stockungen im Datenflu werden evt seriell aufgelaufene Daten auch in gr eren Netzwerkpaketen bertragen W amp T Die Basiskonfiguration des Com Servers Telnet Echo Default aktiv Beim Offnen einer Telnet Verbindung wird netzwerkseitig zwischen den Teilnehmern verhandelt wer das Echo der vom Client gesendeten Zeichen erzeugt Entweder generiert die Client Anwendung ein lokales Echo oder der Telnet Ser ver erzeugt ein Remote Echo indem er alle empfangenen Zeichen sofort wieder zur cksendet Die Telnet Echo Opti on am Com Server ist wie folgt definiert Telnet Echo aktiv Der Com Server handelt mit der Client Anwendung ein Remote Echo aus und das lokale Echo am Telnet Client wird abgeschaltet In diesem Fall muss das seriell am Com Ser ver angeschlossene Ger t das Echo erzeugen Telnet Echo deaktiv Der Com Server teilt der Client Anwendung beim Verbindungsaufbau mit dass er kein Echo erzeugt was dort zur Aktivierung des lokalen Echos f hrt Am Telnet Client muss das lokale Echo ggf manuell eingeschaltet werden Flush Buffer Default a
141. ktiv Ist dieser Schalter aktiv wird bei jedem neuen Verbindungs aufbau der serielle Puffer gel scht Eventuelle Restdaten die nicht vermittelt werden konnten z B Handshake Stop des seriellen Endger ts gehen damit verloren Schlie en Sie an den Com Server aber ein Endger t an das z B programm bedingt ein l ngeres Handshake Stop verlangt k nnen Sie das L schen des Buffers verhindern indem Sie den Schal ter deaktivieren So k nnen netzwerkseitig mehrere Verbin dungen nacheinander aufgebaut werden und die Daten wer den im Puffer gesammelt bis sie vermittelt werden Irrtum und nderung vorbehalten W amp T Die Basiskonfiguration des Com Servers 94 W amp T 8 Die Konfiguration der seriellen Ports E Konfiguration der seriellen Ubertragungsparameter Neben den blichen Einstellungen Baudrate Datenbits Parit t und Stop bits werden hier die verschiedenen Handshake Verfahren sowie die m gli chen Sonderfunktionen der einzelnen Steuersignale erl utert Irrtum und nderung vorbehalten 95 W amp T Die Konfiguration der seriellen Ports 8 1 Die seriellen Parameter Men UART Setup Wie jedes serielle Ger t m ssen auch die Com Server Ports auf die Kommunikationsparameter ihrer Partner eingestellt werden Alle f r den Betrieb relevanten RS232 Parameter werden per Telnet oder WBM im Untermen Setup Port x UART Setup konfiguriert Eine bersicht des gesamten Konfigurationsbaumes finden Sie im Kapitel Au
142. lf Duplex kann im Men zweig Setup System Link Speed erfolgen Zur Vermeidung von bertragungsproblemen m ssen der Com Server Port und die Gegenseite am Switch oder Medienkonverter hinsichtlich des Duplex Verfahrens identisch konfiguriert sein Irrtum und nderung vorbehalten 53 W amp T Schnittstellen und Anzeigen 5 2 Serielle Kombischnittstelle Die Com Server Modelle 58631 58641 58651 58633 58031 58034 58331 58334 und 58231 verf gen als Standard ber eine RS232 422 485 Kombischnittstelle deren Betriebsarten im folgenden beschrieben werden Die Schnittstellen des Com Servers 58633 sind zus tzlich untereinander sowie auch gegen ber der Spannungs versorgung mit einer Durchschlagsfestigkeit von IkV galva nisch getrennt Alle Signalleitungen der bisher genannten Modelle sind mit tels ESD fester Interface Bausteine gegen statische Entladungen mit einer Spannung von bis zu 15kV nach IEC 801 2 Stufe 4 gesch tzt Die zur Integration in andere Systeme vorgesehenen OEM Modelle 58431 und 58432 sind mit einer seriellen TTL Schnittstelle UART Schnittstelle ausgestattet 5 2 1 ffnen des Geh uses Das ffnen des Hutschienengeh uses erfolgt ber das Auf stecken eines DB9 Steckverbinders auf den seriellen Port Nach Anziehen der beiden Befestigungsschrauben kann durch Ziehen an dem DB9 Stecker die Platine aus dem Geh u se gezogen werden Die Office Varianten k nnen durch Entfernen der vier oberen
143. mit den Werkseinstellungen deaktiviert Men Eintrag 0 Mit dem Eintrag 7 wird die Funktion aktiviert und der Com Server versucht nach je dem Reset von einem BOOTP Server eine IP Adresse zu beziehen N here Informationen zur Funktionsweise enth lt das Kapitel IP Vergabe per BOOTP Protokoll Zur Vermeidung ungewollter Adressvergaben oder Adress nderungen empfehlen wir die Protokolle DHCP BOOTP und RARP zu deaktivieren sofern diese nicht ausdr cklich in der jeweiligen Netzwerkumgebung genutzt werden WBM Port Default 0000 Der Wert bestimmt in dezimaler Schreibweise den TCP Port unter welchem das Web Based Management WBM des Com Servers von einem Internet Browser aus erreich bar ist Ab Werk ist 0000 vorgegeben und WBM somit deaktiviert Wird z B der Wert 80 Standard Port HTTP eingestellt kann der Aufruf der Web Konfiguration von einem Internet Browser ohne explizite Angabe der Port nummer erfolgen Es reicht die IP Adresse oder der im DNS hinterlegte Name des Com Servers Bei der Verwen dung anderer Portnummern m ssen diese in der Adresszeile des Browsers durch einen Doppelpunkt ge trennt mit angegeben werden z B http 172 17 231 49 1234 Keep Alive Time sec Default 0 OFF Ist der Keep Alive Check durch Eingabe und Speicherung ei nes Wertes in Sekunden Ticks aktiviert werden alle TCP Ver bindungen auf netzwerkseitigen Datenverkehr hin ber wacht Erfolgt innerhalb der eingestellten Zeit
144. mpf ngt der Com Server an der seriellen Schnittstelle das hier eingestellte Zeichen wird die Verbindung zum TCP Server beendet Das Zeichen selbst wird nicht an den TCP Server bertragen Voreingestellt ist der Wert 0 d h die Funktion ist deaktiviert und es ist kein zeichen gesteuerter Verbindungsabbau m glich Darstellung dezimal Connection Timeout Default 300 Dieser Wert ist ein Verbindungstimeout der nur zusammen mit einem aktivierten Inactivity Timeout wirksam ist Nach Ablauf des Inactivity Timeout versucht der Com Server eventuell noch vorhandene nicht bertragene Nutzdaten f r Irrtum und nderung vorbehalten 115 W amp T Datentransfer per TCP IP Sockets 116 die Dauer des Connection Timeout zu vermitteln Erh lt er in dieser Zeit keine R ckmeldung vom TCP Server l t das auf ein H ngen schlie en die Daten werden dann verworfen und die Verbindung zur ckgesetzt Um unbeabsichtigten Datenverlust zu vermeiden w hlen Sie den Wert entspre chend gro Der Wert 0 deaktiviert den Connection Timeout 1 Tick 1 Sekunde Darstellung dezimal W amp T Datentransfer per TCP IP Sockets 10 2 2 TCP Client Modus mit serieller Adressierung In dieser Betriebsart werden die Adressdaten des Servers nicht fest konfiguriert sondern als ASCII String vor den eigentlichen Nutzdaten seriell an den Com Server Ubermittelt Hierdurch ist es m glich Verbindungen zu wechselnden TCP Servern aufzu nehmen Aktivi
145. n 145 W amp T Datentransfer per FTP 14 2 Der Com Server als FTP Client Diese Betriebsart erm glicht den Zugriff auf Dateien eines TCP IP Rechners mit aktiviertem FTP Server dessen Adressdaten in der Konfiguration des Com Servers gespeichert sind Die Akti on muss immer vom seriellen Endger t ausgehen Die eigentliche Abwicklung des FTP Protokolls mit Login Datei befehl etc kann ber zwei unterschiedliche Methoden erfolgen Beim automatischen FTP Client Modus werden die erforderli chen Parameter fest im Setup des Com Servers gespeichert Als Alternative k nnen diese Kommandos auch seriell mit Hilfe eines speziellen Steuerstrings bergeben werden 14 2 1 Konfiguration der Ziel Adresse und Portnummer Unabh ngig davon ob das FTP Protokoll automatisch oder mit Hilfe des seriellen Protokollstrings abgewickelt wird m ssen die Adressdaten des jeweiligen FTP Servers im Untermen Setup Port x TCP Mode FTP Client konfiguriert werden Server Port Port Nummer die den FTP Server adressiert Standard FTP Port 21 Server IP URL IP Adresse oder URL des Rechners auf dem der FTP Server aktiv ist Darstellung Dot Notation oder URL IN Die Angabe einer URL ist nur in Verbin dung mit einem g ltigen DNS Server m glich Der verwendete Name darf weder Leerzeichen Space 0x20 enthalten noch darf das erste Zeichen ein Punkt Ox2E sein Das L schen einer Server IP bzw einer URL erfolgt durch Eingabe von 0 0 0
146. n Sind keine festen Routen konfiguriert wird das Standard Gateway f r alle Netzwerkpakete verwendet deren Ziel IP Adresse sich nicht im lokalen Subnetz befindet Route 1 4 Destination Netmask Gateway Neben dem Standard Gateway k nnen bis zu vier feste Routen definiert werden Pakete deren Ziel IP Adressen in den hier konfigurierten Netzwerken Destination liegen werden immer ber das dieser Route zugeordnete Gateway vermittelt Eine feste Route wird vom Com Ser ver nur akzeptiert und abgespeichert wenn folgende ber pr fung wahr ist Destination AND Netmask Destination W amp T Die Basiskonfiguration des Com Servers nderungen der Systemparameter IP Address Subnet Mask Gateway und Route 1 4 k nnen nicht sofort nach dem Abspeichern aktiviert werden Erst nach dem Schlie en der aktuellen Telnetverbindung ber q ar beitet der Com Server mit diesen Werten DNS Server Default 0 0 0 0 Der Eintrag enth lt die IP Adresse des DNS Servers Domain Name System Ben tigt wird dieser in allen Client Modi des Com Servers TCP UDP Telnet FTP Client wenn das Zielsystem nicht als numerische IP Adresse sondern in Form eines Hostnamen bzw einer URL in der Konfiguration hinterlegt werden soll Die Namensaufl sung durch den Com Server erfolgt per UDP ber den f r DNS reservierten Standardport 53 Die G ltigkeitsdauer der zu einem Hostnamen aufgel sten IP Adresse wird durch den in der Antwort des
147. n auszutauschen ist der ber TCP Sockets Er bietet sich besonders in F llen an bei welchen die Kommunikation in eigene Program me integriert werden soll Vergleichbar zur klassischen Telefonie bestehen TCP Verbindungen immer aus einer aktiven anrufenden Seite Client und einer passiven den Ruf annehmenden Gegenseite Server Der Com Server kann sowohl als TCP Server als auch als TCP Client arbeiten Das folgende Kapitel erl utert die f r beide Betriebsarten erforderlichen Einstellungen E Der Com Server als TCP Server E Die Konfiguration des Com Servers als TCP Client E Anwendungsbeispiel Client Server Verbindung zwischen Com Servern Irrtum und nderung vorbehalten 109 W amp T Datentransfer per TCP IP Sockets 10 1 Der Com Server als TCP Server TCP ist ein verbindungsorientiertes Protokoll d h wahrend der Daten bertragung gibt es eine feste Verbindung zwi schen Client und Server TCP verf gt ber alle Mechanismen um eine Verbindung zu ffnen zu schlie en und einen feh lerfreien Datentransfer ber das Netzwerk sicherzustellen Das ffnen connect und Schlie en close der Verbindung erfolgt durch das Anwenderprogramm Clientproze Ist eine Verbindung hergestellt k nnen Daten zwischen den beiden Prozessen bidirektional ausgetauscht werden Der Com Server gibt alle Daten vom LAN auf die serielle Schnitt stelle aus und liest im Gegenzug alle Daten von der seriel len Schnittstelle ein um sie an den Cli
148. n clearing handshake stop word hs_off_limit i number of free bytes in ring buffer lt hs_off_limit then setting handshake stop char PEChar Replace this char if serial parity error function must be enabled first by setting f_flags f_pechar 1 Irrtum und nderung vorbehalten 191 W amp T struct _commands unsigned char save_command 4 unsigned char clear_error unsigned char set_fact_def unsigned char free_cmd hi union word hs_flags struct_hs_flags word word word word word f_cts_connect f_dsr_connect f_cts_accept f_dsr_accept no_use0 Connect Disconnect with CTS Connect Disconnect with DSR Accept Connection only by CTS HIGH z1 Erweiterte Dienste des Com Servers Save COM Configuation 0 no save 1 save without EEPROM Update 2 save with EEPROM Update 1 clear error in display lamps 1 set factory defaults and reset not used HIGH LOW HIGH LOW Accept Connection only by DSR HIGH 12 not used hi hi union word f_flags struct _f_ flags f_rts_disable f_dtr_disable f_outx word word word word f_inx word f_outx_cts f_outx_dsr f_inx_dtr word word word f_inx_rts word f_parity word f_pechar f_inxfilter f_outxfilter f_rts_default f_dtr_default f_user_time word word word word word word clr_err_char i i BOX_CNTRL RTS will not DTR will not Enab Enab Enab Enab Enab
149. n den folgenden Kapiteln aufgef hrt 6 2 1 Navigation innerhalb des Telnet Men s Die bersicht des gesamten Konfigurationsmen s des Com Servers zeigt der berblick auf der vorherigen Seite Auf dem Monitor sehen Sie jeweils nur eine Ebene des gew hl ten Men s Indem Sie einfach die Nummer des gew nschten Men zweigs eingeben und die ENTER Taste dr cken gelan gen Sie zur n chsten Ebene Durch die Eingabe von q oder die Bet tigung der ENTER Taste kommen Sie zur ck zur jeweils letz ten Men ebene Irrtum und nderung vorbehalten 73 W amp T Konfigurationszug nge des Com Servers Der jeweils zuletzt konfigurierte Wert eines Men punkts er scheint in Klammern Nehmen Sie nderungen vor erscheint der neue Wert an dieser Stelle beim n chsten Aufruf des Me n s Im Com Server selbst wird er jedoch erst g ltig wenn Sie ihn ber SAVE Setup abgespeichert haben Solange Sie diesen Men punkt nicht aufrufen k nnen Sie sich durch das ganze Men bewegen und Werte ndern ohne dass wirklich etwas ver ndert wird 74 Wenn Sie das Konfigurationsmen verlassen indem Sie die Telnet Verbindung schlie en ohne vorher SAVE Setup aufzuru fen bleibt die ur spr ngliche Konfigura tion erhalten W amp T Konfigurationszugange des Com Servers 6 3 Konfiguration per Browser Web Based Management Der Com Server verf gt auch ber die M glichkeit per HTTP Pro tokoll und einem Standard Internet Browser konfigur
150. n g ltiges Password wird ab sofort nach dem ffnen der Telnet Verbindung zum Konfigurationsport abgefragt Bei falscher Eingabe wird der Zugriff auf den Konfigurationsport des Com Servers verweigert AX Das Zur cksetzen oder ndern jeglicher Parameter einschlie lich des Passworts selbst ist nur mit Kenntnis des alten Passwortes m glich Aus diesem Grund sollten Sie es unbedingt notieren und an einem sicheren Ort aufbewah ren Irrtum und nderung vorbehalten 87 W amp T Die Basiskonfiguration des Com Servers 7 3 3 Men SETUP System System Password Das aus maximal 31 beliebigen Zeichen bestehende System Passwort sch tzt alle nachfolgend aufgef hrten Konfigurati ons und Steuerzug nge des Com Servers 1111 Telnet Konfigurationsmen WBM Port Web Based Management wenn aktiviert 8003 Lesen der Konfigurationsdatei 8004 Schreiben der Konfigurationsdatei 8888 Reset Com Server 9084 9184 9284 9384 Reset Port Status A D 9094 9194 9294 9394 Controlport A D 161 UDP SNMP Auf dem Telnet Port 1111 sowie dem WBM Port erfolgt die Ab frage des System Passwortes direkt nach dem ffnen der Ver bindung Bei allen anderen angef hrten TCP Ports muss das Passwort nullterminiert passwort 0x00 bis sp testens 2s nach Aufbau der TCP Verbindung an den Com Server gesen det werden Anfragen von SNMP Managern werden nur vom Com Server be antwortet wenn die Community dem System Passwort ent spric
151. n oder gest rt 5 1 1 10 100BaseT auf RJ45 Bis auf das Modell 58651 verf gen alle Com Server Highspeed ber ein 10 100BaseT Netzwerkinterface auf einem geschirm ten RJ45 Steckverbinder Die in nachfolgender Skizze aufgef hr te Belegung entspricht einer MDI Schnittstelle so dass der Anschlu an den Hub oder Switch mit einem max 100m lan gen 1 1 verdrahteten und geschirmten Patchkabel erfolgt Das OEM Modell 58432 kann optional auch mit einer LSA Schneid klemmleiste best ckt werden Ger te Ger te Pin Richtung ohne PoE mit PoE ITIITI 1 Out Tx Tx 12345678 2 Out Tx Tx 3 In Rx Rx 4 In nc Vcc positive 5 IN nc Vcc positive 6 In Rx Rx 2 In nc Vcc negative 8 In ncv Vcc negative Der Netzwerkanschlu ist sowohl gegen ber der Versorgungs spannung als auch gegen ber der den seriellen Schnittstelle n mit mindestens 500V galvanisch getrennt rms 50 WET Schnittstellen und Anzeigen Power over Ethernet PoE Der Com Server 58641 kann ber die Netzwerkschnittstelle ent sprechend IEEE802 3af Power over Ethernet seine Versorgungs spannung beziehen Die Speisung ist sowohl ber die Daten paare wie auch ber die bei 10 100BaseT ungenutzten Adern paare m glich siehe auch Kapitel Spannungsversorgung Auto Negotiation 10 100BaseT Full Half Duplex Ab Werk arbeiten alle Com Server Highspeed netzwerkseitig in der Betriebsart Auto Negotiation Daten bertragungs g
152. ndestring Eingabe 43 43 43 2 Endestring CRLF Eingabe 13 10 Irrtum und nderung vorbehalten 179 W amp T Datentransfer per OPC 19 4 Serielle OPC Variablen Die OPC Standards Data Access 3 0 DA 3 0 und Alarm amp Events A amp E werden ber getrennte OPC Server Instanzen unterst tzt Sollte der verwendete Client die von OPC zur Verf gung gestell te Browser Funktion f r im System verf gbare Server und Items nicht unterst tzen m ssen folgende Namen verwendet werden OPC Server DA 3 0 Wiesemann Theis Network IO OPC Server A amp E Wiesemann Theis Network Events Die serielle Kommunikation erfolgt f r jeden installierten Com Server ber die folgenden Variablen Im Gegensatz zu den OPC Server Namen sind diese ber das Konfiguratiosntool allerdings frei einstellbar TxD VT_BSTR W RS232 Sendedaten zugewiesene Werte wer den ber die serielle Schnittstelle ausgegeben RxD VT_BSTR R RS232 Empfangsdaten das zuletzt von der seriellen Schnittstelle eingetroffene Textpaket N VT_I4 R W Paketz hler wird bei jedem Empfang eines Textpakets um 1 erh ht 180 W amp T 20 Status und Fehleranzeigen E Die Meldungen des Men zweiges Port State E Zur cksetzen einer festen Betriebsart Clear Port Mode Irrtum und nderung vorbehalten 181 W amp T Status und Fehleranzeigen 20 1 Das Men Setup Port x Port State In diesem Men zweig finden Sie Informationen ber den konfi
153. ndows Umgebungen darf die Eingabe von IP Ax in rd nur ohne f hrende Nullen erfolgen Anson sten wird die Eingabe vom System falsch interpretiert und dem Com Server wird eine falsche IP Adresse zugewiesen Der Com Server bernimmt die IP Adresse des ersten an ihn ge sendeten Netzwerkpaketes als seine eigene und speichert die 18 Jede IP Adresse muss immer netzwerk weit eindeutig sein Altere Windows Syste me akzeptieren einen Statischen Eintrag nur dann wenn bereits ein dynamischer vorhan den ist F hren Sie hier zun chst ein PING auf einen anderen Netzwerkteilnehmer durch W amp T Vergabe der IP Adresse se nichtfl chtig ab Die Telnet Verbindung wird daraufhin auf gebaut und das Konfigurationsmen im Telnet Fenster ange zeigt Die Einstellung von Subnet Mask und Gateway kann jetzt hier vorgenommen werden siehe Kapitel Die Basiskonfiguration des Com Servers Irrtum und nderung vorbehalten 19 W amp T Vergabe der IP Adresse 2 3 Serielle Vergabe von IP Subnet Mask und Gateway Nach einem Reset des Com Servers wird am seriellen Port A ein Zeitfenster von ca 2 3 Sekunden zur Verf gung gestellt in dem durch die Eingabe von mindestens 3 x die Vergabe einer neuen IP Adresse und Subnet Mask sowie eines Gateways er m glicht wird Im Gegensatz zur vorher beschriebenen Methode ber ARP funktionieren die in diesem Kapitel beschriebenen seriellen Einstellungen unabh ngig davon ob der Com
154. ne Applikationen Modellvarianten der Com Server Highspeed Art Nr 58631 58631 UL 58641 58633 58031 58034 58231 58431 58432 58331 58334 58651 Netzwerk Interface 10 1 00BaseT autosensing 10 100BaseT autosensing 10 100BaseT autosensing 10 100BaseT autosensing 10 1 00BaseT autosensing 10 100BaseT autosensing 10 1 00BaseT autosensing 10 100BaseT autosensing 10 1 00BaseT autosensing 10 1 00BaseT autosensing 10 100BaseT autosensing 100BaseFX Spannungs versorgung 12 24V AC DC 12 24V DC PoE oder 24V AC DC 12 24V AC DC 100 250V 50 60Hz 100 250V 50 60Hz 5V 5 5V 5 5V 5 5V 5 5V 5 12 24V AC DC Serielles Interface 1 x Kombimodul RS232 RS422 RS485 1 x Kombimodul RS232 RS422 RS485 1 x Kombimodul RS232 RS422 RS485 3 x Kombimodul RS232 RS422 485 1 x Kombimodul RS232 RS422 RS485 4 x Kombimodul RS232 RS422 RS485 1 x Kombimodul RS232 RS422 RS485 1 x TTL optional RS232 RS422 485 1 x TTL RS485 2 Draht optional RS232 RS422 1 x Kombimodul RS232 RS422 RS485 4 x Kombimodul RS232 RS422 RS485 1 x Kombimodul RS232 RS422 RS485 Geh use Hutschienen Geh use Hutschienen Geh use Hutschienen Geh use Hutschienen Geh use Tischgeh use Tischgeh use Kompakt Geh use ohne OEM ohne OEM Scheckkartenformat 19 Karte 3HE 8TE 19 Karte 3HE 12TE Hu
155. ng per UDP Wie alle intelligenten Komponenten von W amp T k nnen die Com Server ber das Tool WuTility angesprochen werden Hierbei werden ber die UDP Ports 8512 und 8513 Infor mationen ausgelesen Die Ports sind nicht abschaltbar Es sind keine schreibenden Eingriffe auf diesem Weg m g lich 214 W amp T Anhang Firmware Update siehe Kapitel Firmware Update des Com Servers Die Initialisierung eines Firmware Updates erfolgt ber den durch das System Passwort gesch tzten TCP Port 8002 Bei einem Firmware Update wird nur das Betriebssystem des Com Servers aktualisiert Die Konfigurationsdaten IP Adresse Gateway serielle Parameter Betriebsarten etc bleiben erhalten Lesen Schreiben der Konfigurationsdaten siehe Kapitel Up Download der Konfigurationsdaten Mit dem Tool WuTility sowie auch aus eigenen Anwendun gen heraus k nnen die Konfigurationsprofile von Com Ser vern ausgelesen und geschrieben werden Die beiden hierf r genutzten TCP Ports 8003 und 8004 sind durch das Sys tem Passwort gesch tzt Com Server Reset und Port Reset siehe Kapitel Reset Com Server Port und Reset des Com Servers Die TCP Ports 8888 9084 9184 9284 und 9384 erlauben das Zur cksetzen fester Betriebsarten eines Ports bzw auch einen kompletten Reset des Com Servers Alle Ports sind nicht konfigurierbar und durch das System Passwort ge sch tzt Controlport siehe Kapitel Der Controlport Die f r den Controlport konfigurie
156. ollen kann es jedoch erforderlich sein die Protokollbl cke m glichst geschlossen in einem Netzwerkpaket zu bertragen Die Option Network Delay im Men zweig Setup Setup Port x Setup TCP IP System Op tions erlaubt zu diesem Zweck eine k nstliche Verz gerung der bertragung Details hierzu enth lt das Kapitel Das Men Setup TCP IP System Options Keep Alive Time Ist diese Funktion aktiviert berpr ft der Com Server bei ausbleibendem Datenverkehr und im angegebenen Zeitintervall die Erreichbarkeit der verbundenen Netzwerkanwendung Bei ei ner ausbleibenden Reaktion zum Beispiel durch eine Unterbre chung der Netzwerkinfrastruktur setzt der Com Server die Ver bindung intern zur ck und erm glicht somit einen neuen Verbindungsaufbau Details hierzu enth lt das Kapitel Men SETUP System Setup TCP IP 112 W amp T Datentransfer per TCP IP Sockets 10 2 Der Com Server als TCP Client Im Gegensatz zu der Betriebsart als passiver TCP Server baut der Com Server im TCP Client Modus selbstandig Verbindungen zu einem im Netzwerk befindlichen TCP Server auf Die hierf r notwendige Ziel IP Adresse und Ziel Portnummer k nnen ent weder fest in der Konfiguration gespeichert oder vor den ei gentlichen Nutzdaten seriell an den Com Server bermittelt werden Ausl sender Anlass f r den Verbindungsaufbau k n nen seriell empfangene Zeichen oder auch der Statuswechsel eines Handshake Einganges sein Der Abbau der V
157. olport Datenport 1094 SETUP Port x TCP IP Mode Controlport 136 W amp T 13 Der Box to Box Modus In der Betriebsart Box to Box werden zwei beliebige serielle Ports von Com Servern ber das Netzwerk logisch fest miteinander verbunden Die ange schlossenen seriellen Endger te stehen in dieser Betriebsart in st ndigem Online Kontakt E Typische Anwendungen des Box to Box Modus E Konfiguration von Box to Box Verbindungen Irrtum und nderung vorbehalten 137 W amp T Der Box to Box Modus 13 1 Die Betriebsart Box to Box Die Betriebsart basiert auf einer permanenten TCP Verbindung zwischen zwei seriellen Ports an im Netzwerk verteilten Com Servern Einer dieser Ports arbeitet als Master der andere als Slave wobei es prinzipiell keine Rolle spielt welches Ger t Mas ter oder Slave ist Der Master Port arbeitet als TCP Client und ist somit f r das ffnen nach Konfiguration oder Reset und Schlie en nach Deaktivierung der Betriebsart Box to Box ver antwortlich Netzwerkseitig tauschen die Com Server einer Box to Box Ver bindung nur Daten aus wenn auch serielle Nutzdaten vorlie gen Ein ber das TCP Protokoll hinausgehender Quittungs verkehr findet nicht statt Bedingt durch die permanente TCP Verbindung m ssen beide Com Server einer Box to Box Verbindung ber feste IP Adres sen verf gen In Anwendungen mit wechselnden IP Adressen die man z B in Verbindung mit vielen Standard DSL Anschl s sen
158. onen hierzu finden Sie im Kapitel Men SETUP System 2 4 2 System Name Zur Unterst tzung einer eventuell automatisierten Aktualisierung des DNS Systems durch den DHCP Server identifiziert sich der Com Server innerhalb des DHCP Proto kolls mit seinem System Namen In der Werkseinstellung lau tet dieser COMSERVER gefolgt von den letzten drei Stellen der Ethernet Adresse Zum Beispiel lautet der werksseitig einge stellte Systemname eines Com Servers mit der Ethernet Adres se 00 c0 3d 01 02 03 COMSERVER 010203 Der Systemname des Com Servers kann per Konfiguration ge ndert werden Wei tere Informationen hierzu finden Sie im Kapitel Men SETUP Sys tem System Name Irrtum und nderung vorbehalten W amp T Vergabe der IP Adresse 2 4 3 Lease Time Die vom DHCP Server bestimmte und bermittelte Lease Time legt die G ltigkeitsdauer der zugewiesenen IP Adresse fest Nach Ablauf der halben Lease Time versucht der Com Server bei dem zuweisenden DHCP Server die G ltigkeit zu verl ngern bzw die Adresse zu aktualisieren Ist dieses bis zum Ablauf der Lea se Time nicht m glich zum Beispiel weil der DHCP Server nicht mehr erreichbar ist l scht der Com Server die IP Adresse und startet eine zyklische Suche nach alternativen DHCP Servern zwecks Zuweisung einer neuen IP Adresse Bedingt durch die fehlende Uhr ist die zur aktuellen IP Adresse geh rende Lease Time nach einem Reset nicht mehr verf gbar Nach dem Neustart erfolgt
159. ossen Dieses gilt auch f r den Wert 0 welcher zur berwachung des Datenverkehrs auf Nullbytes 0x00 f hrt Erfolgt die Daten bertragung bin rtransparent TYPE I wird der Protocol Char ignoriert Der Verbindungsabbau kann dann ausschlie lich ber den Inactivity Timeout erfolgen Darstellung dezimal Special Options Connection Timeout Default 300 Dieser Wert ist ein Verbindungstimeout der nur zusammen mit einem aktivierten Inactivity Timeout wirksam ist Nach Ablauf des Inactivity Timeout versucht der Com Server eventuell noch vorhandene nicht Ubertragene serielle Nutz daten fur die Dauer des Connection Timeout zu vermitteln Erhalt er in dieser Zeit keine RUckmeldung mehr vom FTP Server l t das auf ein H ngen schlie en Die Daten wer den verworfen und die Verbindung zur ckgesetzt Um un beabsichtigten Datenverlust zu vermeiden w hlen Sie die sen Wert entsprechend gro Der Wert 0 deaktiviert den Connection Timeout 1 Tick 1 Sekunde Darstellung dezimal 150 W amp T Datentransfer per FTP 14 2 3 Der FTP Client mit seriellem Protokoll Diese Betriebsart empfiehlt sich dort wo die Ausf hrung stan dig wechselnder Befehle mit unterschiedlichen Dateien notwen dig ist und wo die M glichkeit einer Terminaleingabe gegeben oder ein programmierbares serielles Endger t vorhanden ist Die FTP Befehle des seriellen Protokolls TYPE A oder Aktivierung des ASCII oder Binar Modus STOR Datei Spei
160. otocol Char Dispatch String 1 Dispatch String 2 W amp T 1 3 Die Werkseinstellungen Die Liste enh lt eine bersicht der wichtigsten Werksein stellungen F r viele Anwendungen wie zum Beispiel die W amp T COM Umlenkung m ssen ausser der Vergabe der Netzwerkbasisparameter keine weiteren Konfigurationen vor genommen werden Detailinformationen zu den jeweiligen Parametern finden Sie in den weiteren Kapiteln dieses Hand buches Netzwerkparameter Hardware Anschluss Auto Negotiating IP Adresse 0 0 0 0 Gateway Adresse 0 0 0 0 Subnet Mask 255 0 0 0 DNS Server 0 0 0 0 DHCP Aktiv Zur Vermeidung ungewollter Adressvergaben oder Adress nderungen empfehlen wir die Protokolle DHCP BOOTP und RARP zu deaktivieren sofern diese nicht ausdr ck lich in der jeweiligen Netzwerkumgebung genutzt werden Serielle Parameter Hardware Anschluss RS232 Baudrate 9600 Datenbits 8 Parit t NO Stopbits 1 Handshake Hardware RTS CTS FIFO OFF Konfigurationszugang Per Telnet ber TCP Port 1111 Netzwerkanwendung Betriebsarten TCP Sockets Port A D 8000 8100 8200 8300 Telnet Port A D 6000 6100 6200 6300 FTP Port A D 7000 7100 7200 7300 12 W amp T 2 Vergabe der IP Adresse Der Com Server hat ab Werk die IP Adresse 0 0 0 0 Vor der Vergabe m ssen Sie von Ihrem jeweiligen Systembetreuer eine zu Ihrem Netzwerk passende IP Adresse erhalten In kleineren ungerouteten Netzen verwen den
161. paare 4 5 und 7 8 Um der versorgenden Komponente ein Power Management zu erm glichen identifiziert sich der Com Server als Ger t der Leistungs Klasse 1 mit einer Leistungsaufnahme von 0 44 bis 3 84W Alternativ zur PoE Versorgung kann der Com Server 58641 auch ber die an der Geh useunterseite befindliche Schraub klemme mit einer externen Spannung versorgt werden So wohl Gleichspannung beliebiger Polarit t als auch Wechsel spannung sind verwendbar Aus dieser Verpolungssicherheit ergeben sich folgende Maximal bzw Minimalwerte f r die Versorgungsspannung Wechselspannung 18Veff 10 30Veff 10 Gleichspannung 24V 10 48V 10 Der Einsatz des Com Servers 58641 ist auch in Netz werken ohne PoE Versorgung m glich In diesem Fall muss lediglich wie beschrieben eine externe Spannungs versorgung ber die Schraubklemmen verwendet werden Wei tere Konfigurationen oder Einstellungen sind nicht notwendig 42 W amp T Spannungsversorgung 4 4 Com Server Highspeed 100BaseFX Artikel Nummer 58651 Die Spannungsversorgung des Modells 58651 erfolgt ber die an der Geh useunterseite befindliche Schraubklemme Durch eine Einweggleichrichtung ist der Eingang verpolungssicher ausgelegt Es k nnen Gleich oder Wechselspannungen die Ver sorgung genutzt werden wobei folgende Grenzwerte beachtet werden m ssen Wechselspannung 1 8Veff 10 30Veff 10 Gleichspannung 12V 10 48V 10 Die St
162. pedef struct _com_stat union word com_flags struct _com_flags word cts_ word dsr_ word ri_h hold hold old word rlsd_hold word dtr_ word rts_ word x_re hold hold ceive word x_send word brea word dummy _mode word send_xoff word flus word flus word set word set word clea hi hi word cbInQue word cbOutQue COM_STAT h_rd h_wr _rts_dtr break r_break CTS line LowByte DSR line not used reserved lis set with every reserved reserved received packet DTR line RTS line XOFF received XOFF was send 1 set_break was set HighByte 0 clear_break was set not used Send XOFF asynchron Flush serial input buffer Flush serial output buffer set RIS to rts_hold and DTR to dtr_hold Independent setting break mode Independent clearing break mode Receive byte count of COM ring buffer Transmit byte count of COM ring buffer L schen der Buffer und Beeinflussung des Handshakes 1 Kopieren Sie die komplette Struktur eines vom Com Ser ver Port empfangenen Infopakets und f llen Sie das HighByte der Struktur COM_STAT aus 2 Alle Befehle deren Flags den Wert 1 haben werden aus gef hrt Wenn Sie das Flag set_rts_dtr setzen achten Sie darauf dass Sie auch im LowByte die Flags rts_hold und dtr_hold entsprechend setzen Irrtum und nderung vorbehal ten 189 W amp T Erweiterte
163. r HTTP WBM SLIP 104 WET Der Protokollstack des Com Servers 9 2 Die Adressierung im TCP IP Netzwerk Die Adressierung im TCP IP Netz erfolgt in zwei Schritten Zun chst wird die Netzwerkstation selbst mit der IP Adresse adressiert dann werden die Dienste dieser Netzwerkstation mit TCP Portnummern adressiert Jede IP Adresse muss netzwerkweit eindeutig sein jede Portnummer muss auf der Netzwerkstation eindeutig sein Die Adressierung der seriellen Ports erfolgt analog dazu Dem Com Server wird bei der Installation eine IP Adresse zu gewiesen siehe Kapitel Vergabe der IP Adresse Mittels die ser Adresse ist der Com Server erreichbar und die einzelnen Dienste werden ber ihre Portnummern adressiert RS232 RS422 485 PC Com Server Anwender 2 x Streams programme TCP IP TEA TCP Server TCP Client Streams Sonderfunktionen Server TCP Server fo me Controlport TCP Client Reset Port Reset Com Server Datagramme EEPROM Download UDP Server EEPROM Upload UDP Client Datagramme ETHERNET N UDP Server UDP Client IP Adr IP Adr UDP Infopaket Standardtools 172 0 0 9 172 0 0 1 UDP SNMP Tener Server Telnet Client Server Konfigurations Client tool Server FTP FTP Server gt Server Client Client HTTP HTTP Client gt Konfiguration per Browser Web Based Mana
164. r kennt selbst ndig wann alle Files bertragen sind und die neue Betriebssoftware komplett ist Er f hrt dann selbst n dig einen Reset durch Irrtum und nderung vorbehalten 207 W amp T Firmware Update des Com Servers 208 W amp T Anhang E TCP IP Aktivierung unter Windows E Verwendete Port Socketnummern und Netzwerksicherheit E Beispiel der seriellen IP Vergabe unter Windows E Web Anwendungen HTTP SMTP POP3 EI Technische Daten Irrtum und nderung vorbehalten 209 W amp T Anhang TCP IP Aktivierung unter Windows 9x Voraussetzung f r die Aktivierung von TCP IP ist ein Rechner mit einer Netzwerkkarte und Windows 9x TCP IP geh rt hier zum Standardlieferumfang muss also nur f r das lokale Netz werk konfiguriert werden Besorgen Sie sich bei Ihrem Netzwerkadministrator eine g l tige IP Adresse W hlen Sie im Men Start das Untermen Einstellungen Systemsteuerung Netzwerk Auf der Registerkarte Konfiguration klicken Sie auf Hinzuf gen selektieren dann Protokoll und markieren in der Auswahl Hersteller Microsoft und Protokoll TCP IP Klicken Sie auf OK Danach befinden Sie sich wieder auf der Registerkarte Konfiguration und in der Liste der Netzwerk komponenten erscheint nun auch TCP IP Selektieren Sie TCP IP und klicken Sie auf Eigenschaften Tragen Sie auf der Registerkarte IP Adresse die IP Adresse f r diesen Rechner sowie die Subnet Mask des Netzwerks ein in dem er s
165. r zur ckgewiesen Eine Aktualisierung der Anzeige erfolgt durch Verlassen und nochmaliges Ausw hlen des Men punktes Connection State Error State Diese Liste zeigt die an dem Port aufgetretenen Fehler an Sind seit dem letzten Restart des Com Servers oder dem letzten L schen der Fehlertabelle mehr als f nf Fehler 182 W amp T Status und Fehleranzeigen aufgetreten wird jeweils der lteste Eintrag berschrieben Der j ngste Eintrag steht an erster der lteste an letzter Stel le Vor jedem Eintrag ist der Fehlerzeitpunkt in Stunden und Minuten seit dem letzten Restart des Com Servers angege ben Sie k nnen die Fehlertabelle l schen um wieder alle Eintr ge zur Verf gung zu haben CTS DSR RLSD Time Out ber den Serial Control Port der jeweiligen Com Server Schnittstelle Port A 9094 Port B 9194 kann dem Com Server f r jedes dieser drei seriellen Eingangs signale ein Timerwert vorgegeben werden Dieser be ginnt abzulaufen wenn der zugeh rige Eingang den Zu stand LOW 12V annimmt und wird wieder zur ckge setzt sobald sich ein HIGH Pegel 12V einstellt Ist dies innerhalb des konfigurierten Zeitraums nicht der Fall wird diese Fehlermeldung ausgegeben Die Ursache kann z B ein nicht angeschlossenes deselektiertes de fektes oder falsch konfiguriertes serielles Endger t sein Ab Werk sind die Timer f r alle Eing nge abgeschaltet No halt on XOFF RTS DTR Das angeschlossene serielle
166. rk Netzwerkanschlu min 500V Serielle Schnittstellen min 1kV 105 x 75 x 22mm ca 150g 1 x RS232 422 485 umschaltbar auf DB9 Male 50 bis 230 400 kBit s 7 8 Datenbit 1 2 Stopbit NO EVEN ODD Parity Hardware Handshake oder Xon Xoff Protokoll W amp T Anhang Com Server Highspeed 100BaseFX 58651 Spannungsversorgung DC AC Stromaufnahme Zulassige Umgebungstemperatur Lagerung Betrieb nicht angereihte Montage Zulassige rel Luftfeuchtigkeit Netzwerk Interface LWL Medium Wellenl nge Distanz Optisches Budget Abmessungen Gewicht Serielle Schnittstellen Baudraten Datenformat Handshake Irrtum und nderung vorbehalten 12V 48V 10 18Veff 30Veff 10 typ 110mA 24V DC 40 70 C 0 55 C 0 95 nicht kondensierend 100BaseFX HD FD ST Stecker Duplex Multimodefaser 50 125um und 62 5 125um 1300nm max 2000m 7dB mit 50 125um 10 dB mit 62 5 125um 105 x 75 x 45mmt ca 150g 1 x RS232 422 485 umschaltbar auf DB9 Male optional 20mA 50 bis 230 400 kBit s 7 8 Datenbit 1 2 Stopbit NO EVEN ODD Parity Hardware Handshake oder Xon Xoff Protokoll 227 W amp T Anhang Com Server Highspeed Office 58031 58034 Spannungsversorgung Stromaufnahme Zul ssige Umgebungstemperatur Lagerung Betrieb Zul ssige rel Luftfeuchtigkeit Netzwerk Galvanische Trennung Abmessungen
167. romaufnahme kann dem technischen Anhang entnommen werden Bei einer Versorgung mit Gleichspannung muss die Polaritat be achtet werden Die Klemme mit der Bezeichnung L muss mit der positiven Spannung belegt werden Die Klemme M wird mit dem zugeh rigen GND belegt GND 12 24V DC Schmelzsicherung Die Spannungsversorgung des Com Servers 58651 ist ber eine integrierte Schmelzsicherung gegen berstrom gesch tzt Da es sich bei dieser Komponente um einesicherheitsrelevantes Bauteil handelt darf diese Sicherung ausschlie lich gegen ei nen Typ gleicher Bauart getauscht werden Hersteller Littelfuse Baureihe Nano SMD Fuse Series 451 Typ 1A 125V Art Nr 451 001 Irrtum und nderung vorbehalten 43 W amp T Spannungsversorgung 4 5 Com Server Highspeed Office Artikel Nummer 58031 58034 Die Office Modelle 58031 und 58034 verf gen ber ein inte griertes Weitbereichsnetzteil f r eine Netzspannung von 100 250V 50 60Hz Der Anschlu erfolgt ber ein geeignetes Kalt ger tekabel Die Stromaufnahme kann dem technischen Anhang entnommen werden 44 W amp T Spannungsversorgung 4 6 Com Server Highspeed OEM und Kompakt Artikel Nummer 58431 58432 58231 58231 58431 Die Versorgung erfolgt ber die an der Geh useseite bzw am Platinenrand befindliche Netzbuchse fiir Hohlklinken stecker Die Speisespannung muss 5V 5 betragen Hohlklinkenstecker 5 5mm
168. rsetzt worden sein In diesem Fall sind nach dem Zur cksetzen die kundenspezifischen Einstellungen aktiviert Irrtum und nderung vorbehalten 223 W amp T Anhang Technische Daten Com Server Highspeed Industry 58631 Spannungsversorgung an DX AC Spannungsversorgung UL Version DC Stromaufnahme Zul ssige Umgebungstemperatur Lagerung Betrieb nicht angereihte Montage Betrieb angereihte Montage Zulassige rel Luftfeuchtigkeit Netzwerk Galvanische Trennung Abmessungen Gewicht Serielle Schnittstellen Baudraten Datenformat Handshake Schmelzsicherung 12V 48V 10 YVeff 30Veff 10 Steckernetzteil AC 18V 300mA im Lieferumfang 12V 24V 10 Steckernetzteil DC 12V 2A im Lieferumfang typ 180mA 12VDC 40 70 C 0 60 C 0 50 C 0 95 nicht kondensierend 10 100BaseT RJ45 f r STP Verk min 500V zum Netzwerkanschlu 105 x 75 x 22mm ca 150g 1 x RS232 422 485 umschaltbar auf DB9 Male 50 bis 230 400 kBit s 7 8 Datenbit 1 2 Stopbit NO EVEN ODD Parity Hardware Handshake oder Xon Xoff Protokoll Littlefuse Nano SMD Fuse Series 451 1A 125V Art Nr 451 001 Bei Versorgung der UL Variante des Com Servers 58631 mit einem Fremdnetzteil gem NEC Class 2 muss dieses die An forderungen f r Limited Power Sources LPS erf llen 224 W amp T Anhang Com Server Highspeed Isolated 58633 Spannung
169. rten TCP Ports Werksein stellung 9094 9194 9294 und 9394 erlauben der COM Umlenkung sowie auch eigenen Anwendungen u a das Kon figurieren der seriellen bertragungsparameter und Steuer leitungen der einzelnen seriellen Ports eines Com Servers Alle Ports sind durch das System Passwort gesch tzt Irrtum und nderung vorbehalten W amp T Anhang Serielle IP Vergabe unter Windows Die serielle Vergabe der IP Adresse sowie eventuell auch der Subnet Mask und Gateway Adresse kann ber das f r die sen Zweck optimierte und kostenlose Mini Terminal programm Easyterm erfolgen Alternativ kann selbstver st ndlich auch jedes andere Terminalprogramm wie z B das zum Standardumfang von Windows geh rende und ebenfalls hier beschriebene Hyperterminal verwendet werden Easyterm Die jeweils aktuellste Version des Tools finden Sie auf unse ren Webseiten unter http www wut de Sie navigieren von dort aus am einfachsten mit Hilfe der auf der linken Seite befindlichen Produkt bersicht ber den Pfad Downloads gt Com Server gelangen Sie direkt auf die Seite mit dem Downloadlink Nach Start des Programmes m ssen Sie lediglich in dem unte ren Pull Down Men den COM Port ausw hlen an welchen der Com Server angeschlossen ist und dann den Button Open be t tigen Alle seriellen bertragungsparameter sind bereits vor eingestellt Ei easy serial terminal 9600Baud 8 bit iojxi Open COM1 COM1 9600 None 8
170. rver Hilfe DEU t BOE Yes F va _ opc Name adresse Port Iijeues serielles Ger t allgemeine Optionen Nach Start des OPC Konfigurationstools wird ber den Button Neues serielles Ger t der Dialog f r die Integration eines Com Servers gestartet ki Serieller Com Server x Hostname oder IP Adresse RS232 Parameter Textempfang komplett bei 10 10 1 2 Baudrate v 407 IV Pause Sek Pape TCP Portnummer 9600 v Zeichen 8000 k Datenbits hc System Passwort 8 X Beim Empfang ausfiltern Stoppbits X OPC Ger tename 1 v Beim Senden anh ngen Com2 Paritat 13 keine w Handshake I Handshakeleitungen als E 4 verwenden Hardware w v In die entsprechenden Felder des folgenden Fensters werden die ben tigten Verbindungsdaten des Com Servers bestehend aus IP Adresse TCP Port und Systempasswort eingetragen Die ebenfalls hier konfigurierbaren seriellen bertragungs parameter m ssen mit denen des seriell angeschlossenen Ge r tes bereinstimmen 178 W amp T Datentransfer per OPC 19 3 3 Strukturierung der seriellen Daten Um den empfangenen RS232 Datenstrom fiir OPC als String Va riable darstellen zu k nnen muss er zun chst in Pakete zerlegt werden Paketgrenzen werden hierbei entweder anhand von Pau sen oder durch das Auftreten spezieller Zeichenfolgen erkannt Zeichenfolgen werden dabei immer indirekt als Dezimalzahlen angegeben Beispiele 1 E
171. s Com Servers den Pegel tempor r beeinflussen gt PIN CTS und PIN DSR Den Eing ngen CTS und DSR k nnen folgende Funk tionen zugewiesen werden 1 Flow Control Uber den entsprechenden Pin wird die serielle Flusskontrolle abgewickelt Die Ausgabe se rieller Daten erfolgt nur wenn der Eingang vom ange schlossenen Endgerat auf HIGH 3 12V gelegt wurde 2 OPEN CLOSE Connection In allen Client Betriebs arten des Com Servers kann ber diese Option der TCP Irrtum und nderung vorbehalten 99 W amp T Die Konfiguration der seriellen Ports Verbindungsauf und abbau gesteuert werden Sind IP Adresse und TCP Port im Com Server hinterlegt wird bei einem anliegenden HIGH Pegel 3 12V am entspre chenden Eingang die Verbindung aufgebaut Das Schlie en erfolgt mit einem LOW Pegel 3 12V 3 Accept only by HIGH Der Verbindungsaufbau ei nes TCP Clients wird nur akzeptiert wenn an dem ge w hlten Eingang ein HIGH Pegel 3 12V anliegt Entsprechend wird bei einem LOW Pegel die Verbin dung abgewiesen 4 NO Manual IN Der ausgew hlte Eingang wird vom Com Server ignoriert und spielt weder f r die Da ten bertragung noch f r die Verbindungssteuerung eine Rolle XON XOFF Das Handshake kann hier f r jede Datenrichtung ge trennt auf XON XOFF konfiguriert werden XON XOFF Receive schaltet die Auswertung dieser Steuerzeichen beim seriellen Empfang ein Nach dem Empfang eines vom RS232 Endger
172. ses Dienstes geht der Inhalt des seriellen Ein und Ausgangs Buffers verloren Der Port kann von jeder beliebigen Station ge ffnet werden und sollte nur im u ersten Notfall angewandt werden Auer dem System Passwort d rfen ber diese Verbindung keine Daten trans portiert werden Der Port wird von einem Host ge ffnet und vom Com Server sofort wieder geschlossen Irrtum und nderung vorbehalten 195 W amp T Erweiterte Dienste des Com Servers 21 3 Reset des Com Servers Portnummer 8888 F r den Fall dass der Com Server komplett zur ckgesetzt wer den soll wurde der Socket 8888 eingerichtet Wird auf diesem Port eine Verbindung ge ffnet schlie t der Com Server diese sofort wieder und f hrt anschlie end einen Software Reset durch Verwendung des System Passwortes Wurde ein System Passwort konfiguriert siehe Kapitel Die Basiskonfiguration des Com Servers muss dieses nullterminiert passwort 0x00 und innerhalb von 2s nach erfolgreichem Verbindungsaufbau an den Com Server gesendet werden Emp f ngt der Com Server ein falsches oder gar kein System Pass wort innerhalb dieser Zeit sendet er die Meldung PASSWD ge folgt von einem Nullbyte 0x00 an den Client und beendet die TCP Verbindung Ist kein System Passwort konfiguriert wird der Com Server wie im Beispiel beschrieben nach Aufbau der TCP Verbin dung diese sofort wieder schlie en und einen Reset durch f hren Nach diesem Reset sind alle Buff
173. sowie eine komplette bersicht des Konfigurationsmen s Detailinformationen k nnen dann den folgenden Kapiteln entnommen werden Irrtum und nderung vorbehalten W amp T 1 1 Flussdiagramm Netzwerkinstallation mit WuTility Com Server Windows PC mit TCP IP q 5 OOF ar WuTility Standortwahl un installiert nein Y Installation WuTility von Ja Produkt CD Com Server mit PoE WuTility starten nein ja Anschlu der Gew nschtes Spannungs Ger t in Liste versorgung markieren Anschlu an Button das Netzwerk IP Adresse Yy Beschaffung IP Eingabe von IP Adresse Subnet Adresse Subnet Mask Gateway Mask Gateway v 10 INFO System Cable Type IP Address MAC address Subnet Mask SOFTW Date REV Gateway Standard Gateway HARDW Rev DNS Server Route 1 Run Time MTU 560 1460 Route 2 E DHCP Client Route 3 BOOTP Client Route 4 SETUP System Setup TCP IP WBM Port Telnet Password System Password System Name Flash Update Factory Defaults Reset Link Speed Auto 10 100BT HD FD 100BaseFX FD HD Port State E Connection State Keep Alive Time Retransm Timeouts SETUP Port 0 Error State Clear Port Mode UART Setup Baud Standard Baudrates Highspeed C Special Baud Divisor Serial Parity NONE E EVEN ODD Data Bits 8 C7 i Stopbit 1 E 2 Handshak
174. sversorgung DC AC Stromaufnahme Zul ssige Umgebungstemperatur Lagerung Betrieb nicht angereihte Montage Betrieb angereihte Montage Zul ssige rel Luftfeuchtigkeit Netzwerk Galvanische Trennung Abmessungen Gewicht Serielle Schnittstellen Baudraten Datenformat Handshake Irrtum und nderung vorbehalten 12V 48V 10 YVeff 30Veff 10 typ 130mA 24V DC 40 70 C 0 60 C 0 50 C 0 95 nicht kondensierend 10 100BaseT RJ45 f r STP Verk Netzwerkanschlu min 500V Serielle Schnittstellen min 1kV 105 x 75 x 45mm ca 190g 3 x RS232 422 485 umschaltbar auf DB9 Male 50 bis 230 400 kBit s 7 8 Datenbit 1 2 Stopbit NO EVEN ODD Parity Hardware Handshake oder Xon Xoff Protokoll 225 W amp T Anhang Com Server Highspeed PoE 58641 Spannungsversorgung Power over Ethernet Externe Speisung TDG AC Stromaufnahme Zul ssige Umgebungstemperatur Lagerung Betrieb nicht angereihte Montage Betrieb angereihte Montage Zul ssige rel Luftfeuchtigkeit Netzwerk Galvanische Trennung Abmessungen Gewicht Serielle Schnittstellen Baudraten Datenformat Handshake 226 37 57V DC aus PSE 12V 48V 10 9Vrms 30Vrms 10 typ 130mA 24V DC PoE Cass 1 0 44 3 84W 40 70 C 0 60 C 0 50 C 0 95 nicht kondensierend 10 100BaseT RJ45 f r STP Ve
175. t Hilfe der am lin ken Rand befindlichen Produktiibersicht Uber den Pfad Downloads Com Server gelangen Sie direkt auf die Seite mit dem Downloadlink Die Nutzung der COM Umlenkung in Verbindung mit Com Ser vern oder LAN Modems ist kostenlos 12 2 1 Installation der W amp T COM Umlenkung F r die Installaton der W amp T COM Umlenkung m ssen die fol genden Systemvoraussetzungen erf llt sein Betriebssystem Windows NT 2000 XP Vista Login als Administrator bzw mit Administratorrechten A Installation der W amp T COM Umlenkung erfolgt als Up date zu eventuell bereits vorhandenen lteren Versionen Alle vorgenommenen Einstellungen und Verbindungsparameter bleiben erhalten und stehen anschlie end unver ndert zur Verf gung Um einen abschlie enden Neustart des Rechners zu vermeiden beenden Sie bitte vor dem Update alle Anwendun gen und Dienste welche aktiv auf COM Ports zugreifen Nach dem Download und Entpacken des Archives erfolgt die Installation durch Start der MSI Datei Neben der Einrichtung Irrtum und nderung vorbehalten Administratorrechte auf dem System sind ausschlie lich f r die Installation und Konfi guration der COM Um lenkung notwendig Der normale Zugriff auf die virtuellen COM Ports ist auch mit ein geschr nkten Rechten m glich 133 W amp T Die Windows COM Umlenkung des Kerntreibers wird auch eine Verkn pfung auf das Konfigu rations Tool im Windows Startmen unter W amp T
176. t dem Com Server Die beiden Datenrichtungen der seriellen Ger te werden hierbei als DA Items des OPC Standards 3 0 abgebildet E OPC Ole for Process Control E Download und Installation des OPC Servers E Konfiguration des OPC Servers E Einstellungen am Com Server E Verwendete TCP Ports Irrtum und nderung vorbehalten 173 W amp T Datentransfer per OPC 19 1 Uberblick Der W amp T OPC Server Version 4 entspricht den Spezifikationen OPC Data Access 3 0 sowie OPC Alarms amp Events 1 10 Imple mentiert ist er als im Hintergrund laufender Dienst wodurch auch Client Verbindungen ohne ein aktives User Login auf dem jeweiligen Rechner m glich sind Die Konfiguration erfolgt dateibasiert ber das separate in den folgenden Kapiteln be schriebene Konfigurationsprogramm Neben den seriellen Com Servern werden auch die folgenden W amp T Produktfamilien unter st tzt Web lO Digital und Digital E A Com Server Web IO Analog Web IO Klima RFID Server Der OLE Servername den OPC Clients angeben m ssen um sich mit dem Server zu verbinden lautet Wiesemann Theis Network IO f r OPC DA bzw Wiesemann Theis Network Events f r OPC A amp E Bei den folgenden Kapiteln handelt es sich um eine f r viele Anwendungen bereits ausreichende Schnell inbetriebnahme Detaillierte Informationen zu allen Konfigurationsoptionen des OPC Servers enth lt die Online Hil fe 174 Diese Beschreibung bezieht sich auf d
177. t gesendeten XOFF stoppt der Com Server die serielle Datenausgabe so lange bis er ein XON empf ngt Wird XON XOFF Send eingeschaltet generiert der Com Server ein XOFF wenn er nicht mehr in der Lage ist serielle Daten zu empfangen XON XOFF Filter Ist als Flusskontrolle XON XOFF eingeschaltet kann mit Hilfe dieser Option f r beide Datenrichtungen getrennt bestimmt werden ob der Com Server diese Steuer zeichen aus den Nutzdaten ausfiltert 1 Send Filter Datenrichtung Netzwerk seriell Ist diese Option eingeschaltet und kommen die Zei chen XON oder XOFF in den Nutzdaten vor werden sie vom Com Server ausgefiltert und nicht an das End ger t weitergeleitet W hlen Sie diese Betriebsart grunds tzlich bei bidirektionalen RS232 Verbindun gen da andernfalls ein problemloser Datenverkehr nicht m glich ist Ist die Option Send Filter ausge schaltet werden alle Daten einschlie lich der Zeichen XON und XOFF ungefiltert auf der RS232 Schnittstelle 100 W amp T Die Konfiguration der seriellen Ports ausgegeben Diese Betriebsart ist nur sinnvoll wenn das angeschlossene Endgerat ein Grafikdrucker ist in des sen Datenstrom auch mit dem Auftreten der Handshake Zeichen gerechnet werden muss 2 Receive Filter Datenrichtung seriell Netz werk Ist diese Option eingeschaltet werden die vom se riellen Endgerat gesendete XON und XOFF Zeichen vom Com Server als Steuerbytes angesehen und nicht in den Netzwerk Datenstrom
178. ta Out B t RxD B 8 0 Data In A t TxDA QS oN Data In B a TxD B E N Handshake Out A o Handshake Out B 8 RxD A Ln ie Om Handshake In A 4 RxD B 95 Handshake In B 2 TxDA 20 TxD B RS485 Verbindung 2 Draht Data Out A H tBusA Bx _ Data Out B BusB 4 E w in 2 go S0 Data In A ow Data In B 7 ns BN 3 BusA 95 EN Handshake Out A Bus B 3 Oo Handshake Out B 8 gI 4 Oc Handshake In A Handshake In B 9 Irrtum und nderung vorbehalten W amp T Schnittstellen und Anzeigen 5 3 Serielle Schnittstellen des OEM Typs 58431 Das OEM Modell 58431 verf gt ber eine mit TTL Pegeln arbei tende UART Schnittstelle welche auf einen 2mm Pfostensteck verbinder gef hrt ist Optional k nnen Schnittstellenmodule f r RS232 RS422 485 oder auch das Kombimodul angeschlossen werden 12 LEDs OOOO 0000 RJ45 7 O Q 6 O o 1 Die Belegung der OEM Bauform 58432 Scheckkarten format unterscheidet sich von der hier beschriebenen Bitte beachten Sie das folgende gesonderte Kapitel Pinbelegung funktion TTL Schnittstelle 58431 Pin Signal Funktion 1 5V Vcc NC 2 3 RxD Dateneingang 4 TxD Datenausgang 5 Reset 1 Reset Ein Ausgang 6 CTS Eingang 7 DTR Ausgang 8 DSR Eingang 9 RTS Ausgang 10 NC 11 NC 12 GND Signalmasse D Die Open Collector Beschaltung des Reset Pins erlaubt die Verwendung als L
179. te Versenden serieller Da ten ins Netzwerk der serielle Datenstrom wird dabei nicht beliebig zerrissen sondern serielle Pakete k nnen in ihrem urspr nglichen Zusammenhang auch ber das Netzwerk als ein Paket bertragen werden Tragen Sie in Dispatch Str I und oder Dispatch Str 2 in hexadezimaler Notation jeweils zwei Zeichen ein auf die der serielle Datenstrom untersucht werden soll Erst wenn einer der beiden Strings gefunden wurde werden die Daten von der seriellen Schnittstelle in Netzwerkpakete gepackt Soll nur nach einem Zeichen gesucht werden muss Dispatch Str 2 auf 0000 gesetzt werden Wenn sie z B Dispatch Str 1 auf 3100 und Dispatch Str 2 auf 0000 konfigurieren wird nur nach dem ASCII Zeichen 7 gesucht Darstellung 16bit Integer hexadezimal Host Order f hren des Low Byte 13 1 3 Deaktivierung der Betriebsart Box to Box Wie auch bei der Einrichtung wird die Deaktivierung des Box to Box Modus nur am Master Port vorgenommen F r das ord nungsgem e Schlie en der permanenten TCP Verbindung zu muss sich der Slave Port ebenfalls am Netzwerk befinden Setzen Sie im Men SETUP Port x TCP IP Mode Box to Box den Eintrag Slave Port auf Null 0 oder verwenden Sie das Men SETUP Port x Port State Clear Port Mode Sollte aus irgendwelchen Gr nden der Slave Port nicht freige geben werden k nnen Sie im Men des Slave Ports ebenfalls das Men SETUP Port x Port State Clear Port
180. tibilit t zu lteren Firmwareversionen sind den seriellen Schnittstellen des Com Servers folgende lokale Portnummern ab Werk zugeordnet Port A 8000 alle Modelle mit einem seriellen Port Port B 8100 Port C 8200 Port D 8300 Ist der Com Server durch einen Eintrag im Untermen UDP Client Server Port und Server IP URL grunds tzlich als UDP Client konfiguriert wird der Datenbereich aller an die lokale Port nummer adressierten UDP Datagramme auf der seriellen Schnitt stelle ausgegeben IN Diese Konfigurationsm glichkeit ist nur f r direkte Socket Zugriffe per TCP oder UDP gedacht bergeordne te Dienste wie Telnet oder FTP sind hier ber nicht erreichbar Wird die einstellbare Portnummer auf einen der Standardwerte z B 21 f r FTP konfiguriert ist der zugeh rige Dienst nicht mehr erreichbar und der Datenbereich des TCP oder UDP Pro tokolls wird transparent an das serielle Endger t weitergeleitet Irrtum und nderung vorbehalten 125 W amp T Datentransfer per UDP 11 1 2 UDP Client Modus mit festem Zielsystem Im Untermen SETUP Port x TCP IP Mode UDP Client werden die Adressdaten des gew nschten UDP Zielsystems konfigu riert Alle eingehenden seriellen Daten werden hierbei in UDP Datagrammen an das konfigurierte Zielsystem gesendet Ohne Konfiguration weiterer Optionen besteht kein Einfluss auf die netzwerkseitige Aufteilung der Daten in einzelne UDP Datagramme Um zu gew hrleisten
181. tschienen Geh use W amp T 1 Quickstart 9 1 1 Flussdiagramm Netzwerkinstallation mit WuTility 10 1 2 bersicht des Konfigurationsmen s 11 1 3 Die Werkseinstellungen 12 2 Vergabe der IP Adresse 13 2 1 Konfiguration der Netzwerk Parameter mit WuTility 14 2 2 Vergabe der IP mit Hilfe des ARP Kommandos 18 2 3 Serielle Vergabe von IP Subnet Mask und Gateway 20 2 4 IP Vergabe per DHCP Protokoll 24 2 4 1 Aktivierung Deaktivierung von DHCP 24 2 4 2 System Name 25 2 4 3 Lease Time 26 2 4 4 Reservierte IP Adressen 27 2 4 5 Dynamische IP Adressen 27 2 5 IP Vergabe per BOOTP Protokoll 28 2 5 1 Adressreservierung 28 2 6 IP Vergabe ber einen RARP Server 30 3 Bauformen 31 3 1 Com Server Highspeed Industry 58631 58641 32 3 2 Com Server Highspeed Isolated 58633 33 3 3 Com Server Highspeed Office 58031 58034 34 3 4 Com Server Highspeed 19 58331 58334 35 3 5 Com Server Highspeed OEM 58431 36 3 6 Com Server Highspeed Kompakt 58231 37 3 7 Com Server Highspeed 100BaseFX 38 4 Spannungsversorgung 39 4 1 Com Server Highspeed Industry und Isolated 40 4 2 Com Server Highspeed Industry 58631 UL 41 4 3 Com Server Highspeed Industry PoE 42 4 4 Com Server Highspeed 100BaseFX 43 4 5 Com Server Highspeed Office 44 4 6 Com Server Highspeed OEM und Kompakt 45 4 7 Com Server Highspeed 19 46 W amp T 5 Schnittstellen und Anzeigen 5 1 5 1 1 5 1 2 5 2 5 2 1 5 2 2 5 2 3 5 2 4 5 3 5 4 5 5 5 6 Ethernet Anschluss 10 100BaseT auf RJ45 1 0
182. tus LED Error LED e o o 5 ix g w Serial Port D Serial Port A W amp T Com Server 5833x Serial Port B u 10 100BaseT g Oe ee ee g x 58331 8TE 58334 12TE Irrtum und nderung vorbehalten Bauformen W amp T 3 5 Com Server Highspeed OEM 58431 95 8mm Ki 92 13mm ro N ag E GE x 27 amp K Optionales serielles Modul gt RS232 422 485 nooo RS232 RS422 485 36 W amp T Bauformen 3 6 Com Server Highspeed Kompakt 58231 Frontansicht R ckansicht Com Server 58231 Status Error O Power z S Status LED off standby blini flash data Error LED off OK 1x check network 2x check ser data format 3x check ser handshake on self test update W amp T Irrtum und nderung vorbehalten W amp T Bauformen 3 7 Com Server Highspeed 100BaseFX Frontansicht 58651 Network le Q J8MO4 sneg 103 Unterseite 58651 Schraubklemme Spannungsversorgung L 12 48V DC 38 W amp T 4 Spannungsversorgung E industry und Isolated Bauform E PoE Power over Ethernet E 100BaseFX Bauform E Office Bauform E 19 Bauformen E OEM Bauformen E Kompakt Bauform
183. tzt bei jeglicher Netzwerkaktivit t des seriellen Ports auf Periodisches Blinken signalisiert dass der Port eine g ltige Verbindung zu einem anderen Netzwerkteilnehmer hat Dar berhinaus kann der Status des seriellen Ports auch ber das Telnet Konfigurationsmen des Com Servers ausgelesen werden Error LED F r jeden seriellen Port des Com Servers existiert eine ei gene Error LED Diese weist durch unterschiedliche Blinkcodes auf Fehlerzust nde am Ger t oder am seriel len Port hin Die Fehlertexte der letzten f nf aufgetrete nen seriellen St rungen und die jeweils zugeh rige Systemzeit Zeit zwischen dem letzten Restart des Com Servers und dem Auftreten des Fehlers k nnen auch ber das Telnet Konfigurationstool ausgelesen werden 1 xBlinken Netzwerkanschlu berpr fen Der Com Server kann keinen Link Impuls von einem Hub empfangen berpr fen Sie das Kabel oder den Hub Port 2 x Blinken serielles Datenformat berpr fen Am seriellen Port wurde mindestens ein Zeichen mit ei nem Parit ts Rahmenfehler Parity Error Framing Error empfangen oder das Datenregister des seriellen Empfangsbausteines wurde beschrieben obwohl das vor herige Zeichen noch nicht ausgelesen wurde berpr fen Sie die Richtigkeit der eingestellten seriellen Parameter das Handshakeverfahren und die Anschlu kabel 3 x Blinken serielles Handshake berpr fen Das seriell angeschlossene Ger t reagiert nicht auf das vom Com Server g
184. tzt werden Die Stromaufnahme kann dem technischen Anhang entnommen werden 46 W amp T Jumper Reihe 1 Reihe 2 Reihe 3 Reihe 4 Reihe 5 Pin VG Leiste A B Cc 9c 2b 32c 32c 32c 32c 1b 3lc Ic 29a 3lc n c 3c 13a 9a Com Server GND GND GND GND GND B 5V 5V 5V 5V 5V G 12V 12V 12V 12V 12V Spannungsversorgung Standard alle drei Jum per der Reihe schlieRen VME Bus J1 VME Bus J2 Multibus II ECB Bus BUS7ISA F r den Standardbetrieb des Com Servers wird nur die 5V Versorgungsspannung ben tigt Die 12V Span nung wird lediglich ber eine Schmelzsicherung auf den Pin 11 der Modulsteckpl tze durchgeschleift und dient dort zur Versorgung zuk nftiger Schnittstellenmodule Irrtum und nderung vorbehalten 47 W amp T Spannungsversorgung 48 W amp T 5 Schnittstellen und Anzeigen E Ethernet Schnittstelle E Serielle Schnittstellen und optionen m LED Anzeigen Irrtum und nderung vorbehalten 49 W amp T Schnittstellen und Anzeigen 5 1 Ethernet Anschluss Alle Com Server der Highdpeed Generation verf gen ber einen IEEE 802 3 kompatiblen Netzwerkanschluss Je nach Modell erfogt die physikalische Anbindung ber TP Kupferkabel oder LWL Kabel Link Status Der Link Status aller Ger te wird durch Error LED an der Ger te front signalisiert Blinkt diese rhythmisch ca 1x pro Sekunde auf ist die Verbindung zum Hub Switch nicht vorhande
185. uf 0 ge setzt signalisiert der entsprechende RS232 Ausgang durch einen Freigabepegel eine aktive Verbindung des seriellen Ports zu einem Client im Netzwerk Ist der Com Server sel ber als TCP Client konfiguriert wird ein konstanter Freigabe pegel ausgegeben unabh ngig ob eine aktive Verbindung vorliegt oder nicht Alternativ kann ber eine 1 in den Flags f_inx_rts und f_inx_dtr dem jeweiligen RS232 Ausgang die Funktion der seriellen Flusskontrolle zugewiesen werden Ist die Flusskontrolle einge schaltet muss das korrespondierende Flag f r die LOCK UNLOCK Anzeige den Wert 1 haben LOCK UNLOCK Anzeige ausgeschaltet Erf llt der jeweilige RS232 Ausgang weder die Funktion der LOCK UNLOCK Anzeige noch die der Flusskontrolle kann mit den Flags f_rts_default bzw f_dtr_default der Default Zustand nach einem Reset des Com Servers bestimmt werden 1 Frei gabe 0 Sperrpegel Irrtum und nderung vorbehalten 193 W amp T Erweiterte Dienste des Com Servers 21 2 Reset Com Server Port Dieser Port bietet fur spezielle Anwendungen die Moglichkeit einen Zwangsreset des Com Server Ports durchzuf hren Die Parameter der aktuellen Verbindung werden gel scht der mo mentane Verbindungspartner Host wird davon durch ein TCP IP RST in Kenntnis gesetzt Die Portnummern sind nicht konfigurierbar und den Schnitt stellen des Com Servers wie folgt zugeordnet Port A 9084 Port B 9184 Port C 9284 Port D 9384 Beispiel
186. uf TCP Port 0 Web based Management WBM gibt Ihnen die M glichkeit serielle Com Server mit Hilfe eines gew hnlichen Web Browsers zu konfigurieren WBM ist am n tzlichsten auf TCP Port 80 Das ist der Standardport f r HTTP den alle Web Browser implizit verwenden Abbrechen Zur Vermeidung ungewollter Adressvergaben oder Adress nderungen empfehlen wir die Protokolle DHCP BOOTP und RARP zu deaktivieren sofern diese nicht ausdr ck lich in der jeweiligen Netzwerkumgebung genutzt werden Com Server mit f lschlich zugeteilter IP Adresse k nnen nach tr glich mit Hilfe der Scan Funktion des Managementtools WuTility komfortabel gefunden und neu konfiguriert werden Mit Bet tigung des Buttons Weiter werden dem Com Server die Netzwerkparameter zugewiesen Alle Spalten der Ger teliste in WuTility werden mit Informationen gef llt Die netzwerkseitige Inbetriebnahme des Com Servers ist hiermit abgeschlossen und f r viele Anwendungen z B in Verbindung mit der COM Umlenkung sind keine weiteren Einstellungen n tig Spezielle Betriebsarten oder serielle Parameter k nnen ber das Telnet Konfigurationsmen oder falls Web Based Manage ment aktiviert wurde mit Hilfe eines Internet Browsers einge 16 W amp T Vergabe der IP Adresse stellt werden Bet tigen Sie hierf r den Button Telnet oder Browser Telnet gt Browser Telnet Browser N Das ndern der Netzwerkparameter ist ber d
187. um und nderung vorbehalten 213 W amp T Anhang fiehlt sich daher grunds tzlich ein System Passwort zu verwen den Diesbez gliche weitere Ma nahmen wie z B dessen Zu sammensetzung und regelm iger Wechsel sind bei Bedarf durch den Kunden organisatorisch sicherzustellen Die bertragung des System Passwortes an den Com Server ge schieht ohne Verschl sselung Es ist also ggf zu gew hrleis ten dass passwort gesch tzte Zugriffe nur ber ein vom Kun den als sicher betrachtetes Intranet erfolgen Bei Zugriffen ber das ffentliche Internet sind zus tzliche Ma nahmen wie Auf bau eines VPN Tunnels Virtual Private Network zu treffen Dies ist jedoch eine generelle Problematik der Netzwerksicherheit f r die jeder Kunde entsprechende L sungen finden muss Ports mit Sonderfunktionen Neben dem Zugriff ber Telnet oder das Web Based Manage ment sind eine Reihe von Funktionen ber verschiedene TCP bzw UDP Ports aktivierbar Diese sind in der vorherigen Ta belle dargestellt Details k nnen den entsprechend angege benen Kapiteln dieser Anleitung entnommen werden SNMP siehe Kapitel SNMP Management Um die Com Server in ein SNMP basiertes Netzwerk management einbinden zu k nnen sind alle wesentli chen Konfigurationseinstellungen auch ber SNMP zu g nglich Der Zugriff ist gesch tzt indem das System Passwort als community string verwendet werden muss Inventarisierungstool siehe Kapitel Inventarisieru
188. ungen bedienen sich f r eine zentra lisierte Zuweisung von IP Adressen h ufig des RARP Proto kolls Hierbei senden TCP IP Ger te die eine IP Adresse be ziehen m chten RARP Requests mit Ihrer Ethernet Adresse als Broadcast in das Netzwerk Hierdurch m ssen sich der Com Server und der RARP Server im gleichen Subnetz befin den Das RARP Protokoll ist im Com Server an das BOOTP Protokoll gekoppelt Die Aktivierung kann ber das Konfigurationsmen im Zweig SETUP System SETUP TCP IP BOOTP Client erfol gen Aktivieren Sie den RARP Server auf dem UNIX System und tragen Sie in der Datei etc ethers die Ethernet Adresse des Com Servers sowie in der Datei etc hosts die IP Adresse ein 5 8xxx Typ EN 00c03d004a05 Ethernet Adresse OK xxxxxx Beispiel Ihr Com Server hat die MAC Adresse EN 00C03D001 2FF Sticker auf dem Ger t Er soll die IP Adresse 172 16 231 10 und den Aliasnamen WT_1 erhalten Eintrag in der Datei etc hosts 172 16 231 10wI_1 Eintrag in der Datei etc ethers 00 C0 3D 00 12 FF WT_1 IN Zur Vermeidung ungewollter Adressvergaben oder Adress nderungen empfehlen wir die Protokolle DHCP BOOTP und RARP zu deaktivieren sofern diese nicht ausdr cklich in der jeweiligen Netzwerkumgebung genutzt werden Com Server mit f lschlich zugeteilter IP Adresse k nnen nachtr glich mit Hilfe der Scan Funktion des Managementtools WuTility komfortabel gefunden und neu konfiguriert werden 30 W amp T
189. ver Port das hier konfigurierte Zeichen an der seriellen Schnittstelle l scht er die zuletzt seriell empfangene UDP Serveradresse und erwartet anschlie end einen neuen seri ellen Adressstring Das als Disconnct Char verwendete Zei chen selbst wird nicht bertragen Voreingestellt ist der Wert 0 Nachdem man im Men des Com Server Ports alle Parameter eingegeben hat kehrt man durch mehrmaliges Dr cken der ENTER Taste zur ck ins Hauptmen und speichert die Einga ben dort mit SAVE Setup ab Ist die die Meldung Saving er schienen wird die Betriebsart UDP Client aktiviert Im Men SETUP Port x Port State Connection State erscheint jetzt der Eintrag UDP Client Der aktuelle Status der Verbindung ist in die sem Men jederzeit ablesbar 128 W amp T Datentransfer per UDP 11 1 4 Optionale Einstellungen Die folgenden optionalen Einstellungen im Unterment UDP Client Special Options erlauben das Aktivieren Deaktivieren diverser Sonderfunktionen Diese gelten sowohl fiir den Betrieb mit fester wie auch serieller Adressierung Special Options Dispatch Str 1 amp Dispatch Str 2 Default OOOOH deaktiviert Dieser Modus erlaubt das kompakte Versenden serieller Da ten ins Netzwerk Dabei wird der serielle Datenstrom nicht beliebig zerrissen sondern serielle Pakete k nnen in ihrem urspr nglichen Zusammenhang auch ber das Netzwerk als ein Paket bertragen werden Tragen Sie in Dispatch Str 1 und o
190. wser Irrtum und nderung vorbehalten 69 W amp T Konfigurationszug nge des Com Servers 6 1 Aufbau des Konfigurationsmen s Unabh ngig davon ob f r die Konfiguration ein Telnet Client oder ein Internet Browser verwendet wird ist der Setup des Com Servers baumartig strukturiert Eine bersicht aller Ebe nen mit ihren jeweiligen Parametern enth lt die folgende Zeichnung Als Voraussetzung f r die Konfiguration muss dem Com Server bereits eine g ltige IP Adresse zugewiesen worden sein siehe Kap Vergabe der IP Adresse Der Zugang ist dann praktisch von jedem Rechner aus m glich der ber einen Netzwerkzu gang sowie ein installiertes TCP IP Protokoll verf gt Eine detaillierte Beschreibung beider Konfigurationszug nge deren Abh ngigkeiten sowie der jeweiligen Navigation inner halb des Men baumes enthalten die folgenden Kapitel IN Das HTTP Protokoll und dessen Standard Port 80 sind h ufige Ziele von Web Attacken Um den Datendurch satz der Anwendungen und des Com Servers nicht zu beein tr chtigen ist Web Based Management aus diesem Grund ab Werk deaktiviert M glichkeiten dieses im Zuge der Erst inbetriebnahme zu aktivieren k nnen dem Kapitel Web Based Management entnommen werden 70 Wenn Sie das Konfigurationsmen verlassen indem Sie die Telnet Verbindung schlie en ohne vorher SAVE Setup aufzuru fen bleibt die ur spr ngliche Konfigura tion erhalten W amp T INFO System Cable Type MAC
191. x TCP IP Mode Box to Box des als Master bestimmten Com Servers vorgenommen werden Slave Port nur beim Master Port einstellen TCP Portnummer der seriellen Schnittstelle am Slave Com Server Ab Werk verf gen die Com Server f r ihre Schnittstel len ber folgende Voreinstellung e Port A 8000 alle Modelle mit einem seriellen Port e PortB 8100 e PortC 8200 e PortD 8300 Jeder serielle Port eines Com Servers kann problemlos mit einem beliebigen seriellen Port eines anderen Com Servers verbunden werden Slave IP Address nur beim Master Port einstellen IP Adresse des Com Servers in dem sich der Slave Port be findet Wurden alle Parameter eingegeben kehrt man durch mehrmali ges Dr cken der ENTER Taste zur ck ins Hauptmen und spei chert die Eingaben dort mit SAVE Setup ab Nachdem die Mel dung Saving erschienen ist wird die Betriebsart Box to Box aktiviert Im Men SETUP Port x Port State Connection State erscheint jetzt der Eintrag Box to Box Master Der Verbindungs status ist sowohl beim Master als auch beim Slave Port in die sem Mend jederzeit ablesbar Zusatzlich beginnen beide Status LEDs der jeweiligen Com Server Ports zyklisch ca 1 Sekunde zu blinken Irrtum und nderung vorbehalten 139 W amp T Der Box to Box Modus 13 1 2 Optionale Einstellungen Special Options Dispatch Str 1 Dispatch Str 2 Default 0000H deaktiviert Dieser Modus erlaubt das kompak
192. zen Sie die beiden folgenden Parameter im Men zweig SETUP Port x TCP IP Mode UDP Client auf den Wert 0 und speichern diese nderung gt Server Port gt Special Options gt Client C Addr Alternativ verwenden Sie die Funktion SETUP Port x Port State Clear Port Mode Der Connection State im Untermen SETUP Port x Port State muss anschlie end FREE lauten 130 W amp T 12 Die Windows COM Umlenkung Mit der f r Windows 9x NT 2000 XP und Vista verf gbaren COM Umlen kung werden in dem jeweiligen System virtuelle Com Ports installiert Diese verhalten sich gegen ber einer seriellen Anwendung wie gew hnliche lokale Schnittstellen befinden sich jedoch an im Netzwerk befindlichen Com Servern Ohne eine Zeile Programmcode zu ndern k nnen seriell kommunzierende Programme auf diese Weise von den Vorteilen einer Netzwerk bertragung profitieren E Download und Installation der COM Umlenkung Irrtum und nderung vorbehalten 131 W amp T Die Windows COM Umlenkung 12 1 Uberblick Die als Windows Kerntreiber implementierte W amp T COM Um lenkung stellt virtuelle COM Ports zur Verf gung welche sich gegen ber 6ffnenden Anwendungen wie lokale Standard Schnittstellen verhalten Die Konfiguration erfolgt Registry basiert und ab der Version 3 02 mit Hilfe des Konfigurations Tools COM Umlenkung aus dem Windows Startmen heraus Bei fr heren Versionen finden Sie ein Konfigurations Applet in der
193. zwerke unterschiedlichen IP Netzen angeh ren Das Gateway in den TCP IP Stacks der Rechner muss unter Um st nden auf die IP Adresse des jeweiligen Com Servers konfi guriert werden Sollten sich im Netzwerk weitere Router befin den und diese das RIP Protokoll Routing Information Protocol beherrschen funktioniert das Routing ohne explizite Konfigu ration der Gateway Adresse Die seriellen bertragungsparameter der beiden Com Server m ssen identisch sein Als Flusskontrolle kann nur Hardware Handshake verwendet werden Die Nutzung von Software Handshake ist aufgrund der hierbei von den Com Servern aus gewerteten Zeichen Xon und Xoff nicht m glich IN Die maximale serielle bertragungsgeschwindigkeit be tr gt 230 400 Baud Eine bertragung der gesamten ethernetseitigen Bandbreite ist nicht m glich Die folgende Skizze enth lt eine Beispielkonfiguration f r den paarweisen Einsatz von Com Servern als SLIP Router Ethernet 2 Ethernet 1 172 16 210 0 172 16 111 0 Subnet Mask Subnet Mask 255 255 255 0 255 255 255 0 RS232 RS422 Paes 1 2 J Einstellungen Com Server 1 IP Adresse 172 16 210 100 Subnet Mask 255 255 255 0 Slip Net Address 172 16 111 0 Slip Net Routing 1 Einstellungen Com Server 2 IP Adresse 172 16 111 100 Subnet Mask 255 255 255 0 Slip Net Addr

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