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PlateSpin Migrate 9.2 Benutzerhandbuch

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1. Anbieter Modell Beschrei Version Datum B etiebssys Service Sprache Ursprung itp Vwan Er ardwaremo E Enth lt m Enth m Enth m Enth lt m Enth lt m Enth lt m Enth m Enth e Enth lt m Elugys Enth lt 1 Alacritech ALACR Alacrite 08 09 200 Windows2 Neutral Alacritech 18 06 2010 Standard 2 _ Alacritech ALACR Alac ite 08 09 200 Windows2 Neutral Alacritech 18 06 2010 Standard 3 Intel Intel R 06 01 200 Windows2 All Neutral Intellntelli 2010 Standard 4 Eicon Tech Eicon DI 1 0 1 593 19 10 199 Windows2 Neutral built in 18 06 2010 Standard 5 ISA Eicon Tech Cards Eicon DI 1 0 1 593 19 10 199 Windows2 All Neutral built in 18 06 2010 Standard 6 ISA Eicon Tech Cards Eicon DI 1 0 1 593 19 10 199 Windows2 All Neutral built in 18 06 2010 Standard z ISA Eicon Tech Cards Eicon DI 1 0 1 593 19 10 199 Windows2 All Neutral built in 18 06 2010 Standard 8 ISA Eicon Tech Cards Eicon DI 1 0 1 593 19 10 199 Windows2 All Neutral built in 18 06 2010 Standard 9 ISA Eicon Tech Cards Eicon DI 1 0 1 593 19 10 199 Windows2 All Neutral built in 18 06 2010 Standard 10 ISA Eicon Tech Cards Eicon DI 1 0 1 593 19 10 199 Windows2 All Neutral built in 18 06 2010 Standard 1 ISA Eicon Tech Car
2. ERBETEN 10 x lolx Allgemein Laufwerk Netzwerk Daemons Mware ESXi Server Ro 9 Typ VMware ESXi Server 64 Bit aktiviert Version 4 1 0 260247 en o Hei DZ Betriebssystem E dublinlab vist Management Server VMware ESXi Server 64 Bit aktiv F 4 linvoy Cluster VMware E Server 64 Bit aktiv m localhost DRS Windows 2003 k workgroup HA Windows XP m arbeitsgruppe Individ VM DRS aktiviert Windows XP dedom Virtuelle Netzwerkadapter Ressourcenpools vr we i ndows g bin YM Network El Resources dublinlab AH ESX40 cluster Windows 2003 grupo Areeb targets SUSE Linux grupo_trabajc Windows 2003 Windows 2003 Ve SUSE Linux ae SUSE Linux x64 Name Betriebssystem Windows XP Protect2k3 Windows 2003 a Drone3 SLES 11 Windows 2008 R2 Windows Windows2003s_en Windows 2003 Windows 2003 SI EC IHIC Au CIICE Im ud SUSE Linux Windows 2008 R2 windows 2003 E r N161 2K3DEY1 Adn Aktualisierung Ursprung anzeigen Schlie en li ftr ge Bereit Netzwerkbestandserfassung Deaktiviert y A A 44 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Liste der computerspezifischen Symbole in der Ansicht Server Ermittelten Ursprungs Workloads und Zielen werden eindeutige Symbole zugeordnet um den Workload Typ oder den Workload Host leichter identifizieren zu k nnen Tabelle 3 1 Computerspezifische Symbole in der Ansicht Server 3 Physischer Computer a Physischer Computer in d
3. Netzwerkbestandserfassung Deaktiviert Die hierarchische Anordnung von Elementen in der Ansicht Server zeigt die Anordnung von Elementen auf ihrer jeweiligen Plattform an Beispiel VMs werden unter ihren VM Hosts angezeigt PlateSpin Images befinden sich unter ihren Imageservern Die Leiste Gruppieren nach erm glicht Ihnen au erdem das Gruppieren von Computern nach ihrer Zugeh rigkeit zu einer Dom ne oder einem vCenter Server f r VMware ESX Server Systeme Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Anpassen der Ansicht Server auf Seite 43 HINWEIS Die Hierarchie der Ansicht Server zeigt erweiterte VM Ressourcenmanagement Hierarchien und Strukturen nicht an z B die Mitgliedschaft in Ressourcenpools oder die Zugeh rigkeit zu ESX DRS Clustern DRS Distributed Resource Scheduler Sie k nnen solche Informationen in den Eigenschaften eines Elements anzeigen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Anzeigen der Eigenschaften von Ursprungs Workloads und Zielen auf Seite 43 Anpassen der Ansicht Server auf Seite 43 Anzeigen der Eigenschaften von Ursprungs Workloads und Zielen auf Seite 43 Liste der computerspezifischen Symbole in der Ansicht Server auf Seite 45 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Anpassen der Ansicht Server Sie k nnen Ursprungs Workloads und Ziele anhand des Betriebssystems der Dom ne des Namens und de
4. 2 222220 seen rennen 110 6 7 2 Verwalten der Netzwerkidentit t von Linux Workloads 2222222222 112 6 8 Zeitplanung euueersseneeres n a E A F rn DEE EERTE RT 112 6 9 Einrichten des Migrations NetzwerkS sauauaaaaa aaau e eaa 113 6 9 1 Tempor re Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen o o saunanaaaran auauna 113 6 9 2 Netzwerkbetrieb f r das Ziel nach der Migration 22202 aana 116 6 9 3 TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen ouuu nananana nurane 118 6 10 Konfigurieren von Ziel VMS sasauaaaaa auauna nana 120 6 10 1 Virtualisierungsplattform spezifische und erweiterte VM Konfigurationsoptionen 121 6 11 Handhabung von Betriebssystem Diensten und Anwendungen 2222 2n2eeeee een nen 125 6 11 1 Handhabung des Start Modus von Diensten Windows Ziele 2 22222000 125 6 11 2 Handhabung von Ursprungs Workload Diensten oder Daemons w hrend des Live Transfers Windows und Linux i cecitat stere benii roa nE nr a A n A a nennen 126 6 11 3 Anzeigen von ausgew hlten Windows Systemdateien die w hrend einer Migration ersetzt werden Soll n se nassen ee ne er ee 127 6 11 4 Handhabung der Ausf hrungsebene von Daemons Linux Ziele 2 22 20 129 6 11 5 Handhabung von Virtualisierungserweiterungssoftware 2 222222 eee een 129 6 12 Handhabung der Speichermedien und Volumes eines Workloads 22222222 een 131 6 12 1 Windows Speicherlayout und Volume
5. 2 a Betriebssystem und Anwendungskonfiguration 49 Laufwerkskonfiguration Zus tzliche Elemente zum Pr fen Alle Fehler m ssen behoben werden bevor Fir L stenen Hifo Ose fortfahren k nnen Speichen Abbrechen Im erweiterten Modus haben Sie auf folgende erweiterten Auftragskonfigurationsoptionen Zugriff Angeben einer nicht standardm igen Lizenz f r einen Migrationsauftrag Weitere Informationen hierzu finden Sie in Auswahl eines Lizenzschl ssels f r einen Migrationsauftrag auf Seite 103 Aktivieren automatischer Auftragsfortschritts und Statusbenachrichtigungen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Konfigurieren automatischer Email Warnmeldungen zu Auftragsstatus und Auftragsfortschritt auf Seite 104 Auftrag Planen Optionen Weitere Informationen hierzu finden Sie in Zeitplanung auf Seite 112 Erweiterte Optionen f r die Konfiguration der Ziel VM Weitere Informationen hierzu finden Sie in Virtualisierungsplattform spezifische und erweiterte VM Konfigurationsoptionen auf Seite 121 Speichern des Auftrags f r On Demand Ausf hrung zu einem sp teren Zeitpunkt Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Speichern von Migrationsauftr gen auf Seite 69 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Starten eines Migrationsauftrags So beginnen Sie die Einrichtung eines Migrationsauftrags und w hlen die erweiterte oder
6. Standardwerte des Zielservices Standardwerte f r Auftrag Dienste w hrend der bertragung anhalten Microsoft Exchange Event Microsoft Exchange IMAP4 Microsoft Exchange Information Store Microsoft Exchange Management Microsoft Exchange MTA Stacks Microsoft Exchange POP3 u Microsoft Exchange Site Replication Service Hinzuf gen Entfernen Standardw v Server akt Zur cksetzen Alle Dienste Beschreibung IIS Yerwaltungsdienst Erm glicht diesem Server die Yerwaltung von IMAPI CD Brenn COM Dienste Verwaltet das Aufnehmen von CDs mit IMAPI Indexdienst Indiziert Dateiinhalt und eigenschaften auf lok Intelligenter Hintergrund bertragungsdienst bertr gt Daten zwischen Clients und Servem IPSEC Dienste Bietet Endpunktsicherheit zwischen Clients un Kerberos Schl sselverteilungscenter Auf Dom nencontrollern erm glicht dieser Die Kryptografiedienste Stellt drei Yerwaltungsdienste bereit den Kata Leistungsprotokolle und Warnungen Sammelt basierend auf einem vorkonfigurierte Lizenzprotokollierung berwacht und protokolliert Clientzugriffslizen Hilfe OK Abbrechen Abschnitt Dienste w hrend der bertragung anhalten Listet die Dienste auf die standardm ig angehalten werden Wenn ein Dienst w hrend einem Datentransfer der eine spezifische bertragungsmethode verwendet standardm ig angehalten werden soll w hlen Sie das entsprechende Kontrollk stchen aus Ein nicht ausgew
7. Virtuelle Maschine DEMO RH DEMO RH LINX2P TARG Dienstag 20 Abgeschlossen system m 9 Virtuelle Maschine DEMD wW2 DEMO W2K1 DEMO ESX3 Mittwoch 18 Fehlgeschlagen en A a Virtuelle Maschine GLW2K GL W2K3X64 ABNWHHSVII Freitag 14 Mit Warunge GL W2KBPSYR v Schritt 1 Einrichten von Benachrichtigungen Abgeschlossen a Workload kopieren iv Schritt 2 Optimierung der Konvertierung abgeschlossen workload verschieben Schritt 3 Einrichten des Controllers auf dem Ursprungsserver bgeschlossen W Image erfassen a iv Schritt 4 Computer Yolumes erstellen und kopieren bgeschlossen D Image bereitstellen Schritt 5 Ursprungscomputer wird bereinigt Abgeschlossen i R E iv Schritt 6 Ursprungscomputer herunterfahren bgeschlossen p mn rei 4 s 3 zA Image importieren E Schritt 7 Kontrolle ber den Zielcomputer abgeben bgeschlossen E Schritt 8 Zielcomputer konfigurieren Mit Warnungen abgeschlossen Details E Schritt 9 Bereinigung von Zielcomputerdaten Abgeschlossen Auftr ge Virtuelle Maschine LAVISTAB LAWISTA LA BLADE ES Donnerstag Abgeschlossen PLATESPIN GI Keine Auswahl m Virtuele Maschine NY RHEL4 redhat4U5_32 DEMO ESX3 Freitag 14 Abgeschlossen PLATESPIN Pet 9 Virtuelle Maschine SurZonel i SunZonel S Sunl Freitag 24 Abgeschlossen PLATESPIN a Virtuelle Maschine VM 2003 8 VM 2003 LA ESX3 64Bit Montag 26 Abge
8. Abschnitt 3 5 3 Hochladen von Treibern in die Ger tetreiberdatenbank von PlateSpin Migrate auf Seite 59 Verpacken von Ger tetreibern f r Windows Systeme So packen Sie Ihre Windows Ger tetreiber um sie in die PlateSpin Migrate Treiberdatenbank heraufladen zu k nnen 1 Bereiten Sie alle abh ngigen Ger tetreiberdateien sys in d11 usw f r Ihre Zielinfrastruktur und Ihr Zielger t vor Wenn Sie herstellerspezifische Treiber als zip Archiv oder als Programmdatei erhalten haben extrahieren Sie diese zuerst 2 Speichern Sie die Treiberdateien in separaten Ordnern mit einem eigenen Ordner pro Ger t Die Treiber k nnen nun hochgeladen werden Weitere Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 3 5 3 Hochladen von Treibern in die Ger tetreiberdatenbank von PlateSpin Migrate auf Seite 59 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 3 5 2 3 5 3 HINWEIS Damit eine problemlose Handhabung Ihres Migrationsauftrags und des Ziel Workloads gew hrleistet ist sollten Sie nur digital signierte Treiber f r die folgenden Systeme hochladen Alle 64 Bit Windows Systeme 32 Bit Versionen von Windows Vista und Windows Server 2008 und Windows 7 Systemen Verpacken von Ger tetreibern f r Linux Systeme Wenn Sie ein Paket Ihrer Linux Ger tetreiber erstellen m chten um sie in die PlateSpin Migrate Treiberdatenbank heraufladen zu k nnen k nnen Sie hierf r ein benutzerdefiniertes Dienstprogramm ve
9. Abschnitt 6 11 3 Anzeigen von ausgew hlten Windows Systemdateien die w hrend einer Migration ersetzt werden sollen auf Seite 127 Abschnitt 6 11 4 Handhabung der Ausf hrungsebene von Daemons Linux Ziele auf Seite 129 Abschnitt 6 11 5 Handhabung von Virtualisierungserweiterungssoftware auf Seite 129 Handhabung des Start Modus von Diensten Windows Ziele Sie k nnen einen Auftrag so konfigurieren dass der Startmodus ausgew hlter Windows Dienste nach der Migration ge ndert wird Wenn Sie beispielsweise einen bestimmten Windows Dienst auf einem virtualisierten Workload nicht mehr ben tigen k nnen Sie in der Konfiguration des Auftrags festlegen dass der Starttyp des Dienstes auf dem Ziel auf Deaktiviert gesetzt wird Wenn ein Dienst auf Anforderung eines anderen Diensts gestartet werden soll setzen Sie den Starttyp des erforderlichen Diensts auf Manuell Sie k nnen den Auftrag auch so konfigurieren dass nach der Migration der urspr ngliche Starttyp des Diensts wiederhergestellt wird Es kann z B erforderlich sein dass Sie f r eine Migration die Virenpr fung deaktivieren m ssen die nach der Migration jedoch wieder aktiviert werden muss TIPP Sie k nnen die Starteinstellungen f r ausgew hlte Windows Dienste global ber die Standardoptionen des PlateSpin Migrate Servers konfigurieren Weitere Informationen hierzu finden Sie in Standardwerte f r Zieldienste auf Seite 38
10. Automatic Bridged Network Adapter Bridged Automatic Bridged Network Adapter Bridged VMware Virtual Ethernet Adapter for YMnet1 HostOnly intern VMware Virtual Ethernet dapter for YMnetS Nat Abbrechen Bei der Konvertierung ber cksichtigen Wenn diese Option ausgew hlt ist erstellt PlateSpin Migrate eine virtuelle NIC f r eine Ursprungs NIC Virtuellem Adapter zuordnen W hlen Sie das virtuelle Netzwerk aus das auf der Ziel VM verwendet wird W hlen Sie ein virtuelles Netzwerk das es der Ziel VM erm glicht mit dem Server zu kommunizieren Bei Start verbinden Aktivieren Sie diese Option um die virtuelle Netzwerkschnittstelle zu verbinden wenn der Zielcomputer gestartet wird Registerkarte TCP IP Einstellungen Klicken Sie auf diese Registerkarte um auf die TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen zuzugreifen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen auf Seite 118 TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen PlateSpin Migrate bietet eine Standard Netzwerkkonfigurationsschnittstelle f r Ursprungs und Zielnetzwerkeinstellungen sowie f r tempor re und Ziel Netzwerkeinstellungen nach der Migration Die Konfigurationseinstellungen variieren je nach Betriebssystem geringf gig TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen Windows auf Seite 119 TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen Linux auf Seite 119 118 _Pla
11. Grundlagen zu Workload Migrationsauftt gen 125 6 11 2 So konfigurieren Sie den Post Migrations Startmodus von Windows Diensten Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Migrationsauftrag unter Betriebssystem und Anwendungskonfiguration auf Windows Dienste Ziel und dann auf ein Element in der Spalte Startmodus zix Windows Dienste Ziel Name Startmodus Beschreibung IE 4 NET Runtime Op Manuell Microsoft NET Framework NGEN 1 A Alerter Deaktiviert Notifies selected users and computers of administrat 4 Application Experi Automatisch Processes application compatibility lookup requests 4 Application Layer Dienstname Application Layer Gateway Service vides support for 3rd party protocol plug ins for 4 Application Mana Automatisch cesses installation removal and enumeration re 4 ASP NET State S Automatisch mit Startverz gerung vides support for out of process session states f Manuell 2 Automatic Updates Deaktiviert ables the download and installation of Windows u Background Inteli Urpr ngliche Einstellung nach Abschluss nsfers data between clients and servers in the ba OK der Konvertierung wiederherstellen A ClipBook ables ClipBook Viewer to store information and s 9 COM Event Syst Automatisch Supports System Event Notification Service SENS aa COM System Ap Manuell Manages the configuration and tracking of Compone
12. auf Seite 64 Herstellen einer Verbindung mit einem PlateSpin Migrate Server Bei jedem Start des PlateSpin Migrate Clients f hrt dieser folgende Aktionen durch Er f hrt eine Authentifizierung des angegebenen Benutzerkontos beim PlateSpin Migrate Server durch Weitere Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 2 2 1 Einrichten der Benutzerautorisierung und authentifizierung auf Seite 24 Er stellt eine Verbindung zu einem angegebenen PlateSpin Migrate Server her Erl dtein angegebenes PlateSpin Migrate Netzwerk bei dem es sich um eine Zusammenstellung ermittelter Ursprungs Workloads und Ziele handelt mit denen Sie jeweils arbeiten Sie geben Ihren Berechtigungsnachweis f r die Verbindung die Instanz des PlateSpin Migrate Servers und das erforderliche PlateSpin Migrate Netzwerk in den PlateSpin Migrate Servereinstellungen an 1 Klicken Sie im PlateSpin Migrate Client auf Werkzeuge gt PlateSpin Migrate Servereinstellungen oder Doppelklicken Sie auf einen der folgenden drei Bereiche unten in der Statusleiste des PlateSpin Migrate Clients Server Netzwerk oder Benutzer Erste Schritte mit PlateSpin Migrate 39 40 Server http 172 22 16 222 PlateSpin Migrate Netzwerk Sample Environment Benutzer PLATE DEXP OK Administrator Das Dialogfeld PlateSpin Migrate Servereinstellungen wird ge ffnet Verbindung zu einem PlateSpin Portability Suite Server herstellen C und N
13. e sollte gr er oder gleich der Datentr gergr e des Ursprungscomputers sein 86 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 2c W hlen Sie das Boot ISO Image als Installationsquelle Die VM bootet in die PlateSpin Betriebssystemumgebung die in den X2P Einstellungen angegeben ist 3 F hren Sie die Migration durch Weitere Informationen hierzu finden Sie in Wenn der Vorgang abgeschlossen ist sollte die VM als vollst ndig virtualisierter Computer voll funktionsf hig sein 4 Starten Sie die VM neu und achten Sie darauf dass sie immer noch in die PlateSpin Betriebssystemumgebung startet Available boot options type the name to boot into ps PlateSpin Linux for Taking Control press ENTER to boot into ps64 PlateSpin Linux x86_64 for Taking Control ps64_512m PlateSpin Linux x86_64 for Taking Control a Virtual Machine which has more than 512M memory next Boot from Next Boot Device Set in BIOS timeout debug PlateSpin Linux for Trouble Shooting switch PlateSpin Linux for switching kernel to Xen PU When no key is pressed for 20 seconds it will boot from the next boot device boot switch_ 5 Geben Sie an der boot Eingabeaufforderung switch ein und dr cken Sie die Eingabetaste Dadurch wird das Betriebssystem wieder als bootf hige paravirtualisierte Maschine konfiguriert Wenn der Vorgang abgeschlossen ist sollte die Ausgabe hnlich wie die folgende aussehen about to find other volumes in native o
14. 9 Computer Browser Automatisch Maintains an updated list of computers on the netwo 9 Cryptographic Ser Automatisch Provides three management services Catalog Data 4 DCOM Server Pro Automatisch Provides launch functionality for DCOM services Automatisch Recictere and undates IP addesces and ANS veon A Hilfe 0K Abbrechen Im Assistentenmodus nur Windows Klicken Sie im Navigationsfenster des Assistenten auf Dienste und dann auf ein Element in der Spalte Zielmodus Alerter Leaktiviert a Leaktviert DB Sarnice Application Experience Lookup Automatisch d Automatisch Application Layer Gateway Serv Manuell 4 Manuell ww bertragungsser Application Management Manuell Dienstname AppMgmt ASP NET State Service Manuell Automatisch SB PostKonvertieru Automatic Updates Automatisch Automatisch mit Start j P TERN PEN Background Intelligent Transfer Manuell Manuell OB Dewet om aa ekaa ER ABER COM Event System Automatisch wiederherstellen COM System Application Manuell 4 Manuell Computer Browser Automatisch g Automatisch L Cwotographic Services utomatisch Automatisch Hilfe Erweitert lt Zur ck Weiter gt Abbrechen Starten A Handhabung von Ursprungs Workload Diensten oder Daemons w hrend des Live Transfers Windows und Linux F r Live Transfer Auftr ge bietet PlateSpin Migrate einen Mechanismus zum Anhalten bestimmter Dienste oder Daemons w hrend
15. Der PlateSpin Migrate Client stellt Linux spezifische Benutzeroberfl chenelemente mit Optionen zur ordnungsgem en Verarbeitung des Linux Speichers bereit Beachten Sie die folgenden Schritte die Sie in dieser Reihenfolge ausf hren m ssen um neu hinzugef gte Datentr ger und Volume Gruppen ordnungsgem zu konfigurieren und zuzuordnen 1 Gehen Sie nach dem Hinzuf gen eines neuen Datentr gers zur Registerkarte Volume Gruppen und ordnen Sie den erforderlichen Volume Gruppennamen zu indem Sie die Option Einschlie en ausw hlen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Linux Laufwerks und LVM Volume Konfiguration Registerkarte Volume Gruppen 2 Gr e in der Zuordnung f r das Volume Gruppenfeld angeben 3 Geben Sie f r jeden hinzugef gten Datentr ger die erforderliche Gr e im entsprechenden Feld Zuordnung f r Volume Gruppe an Wenn der Systemfokus nicht mehr auf dem Feld liegt wird die Gr e des neu hinzugef gten Datentr gers dynamisch aktualisiert Grundlagen zu Workload Migrationsauftt gen 137 138 Linux Laufwerks und LVM Volume Konfiguration Registerkarte Einstellungen Verwenden Sie diese Einstellungen zur Auswahl der Ursprungs Volumes die kopiert werden sollen des Nicht Volume Speicherplatzes auf dem Ursprung der neu erstellt und dessen Gr e ge ndert werden soll sowie der Ziel Datentr ger die neu partitioniert und gef llt werden sollen Laufwerkskonfiguration x J Volume
16. Erste Schritte mit PlateSpin Migrate 43 Volumes Partitionen und Festplattennutzung Programme und Dienste Die Eigenschaften einer virtuellen Maschine bieten Informationen zur Umgebung des Computers auf der zugeh rigen Virtualisierungsplattform einschlie lich Informationen zum Host zur Menge des zugeteilten Arbeitsspeichers und zur Rechenleistung Die Eigenschaften von Hosts virtueller Maschinen bieten systemspezifische Informationen Beispielsweise k nnen Sie anzeigen welche virtuellen Maschinen auf einem ausgew hlten VMware ESX Server ausgef hrt werden welche virtuellen Netzwerkadapter verwendet werden und welche Ressourcenpools auf ihnen konfiguriert sind VMware ESX Server die einem DRS Cluster Distributed Resource Scheduler zugewiesen sind bieten Informationen zum Namen des Clusters und zur Automatisierungsstufe des DRS vollst ndig manuell oder teilweise automatisiert Die Eigenschaften von VMware ESX Servern die Teil von VMware vCenter Plattformen sind weisen ebenfalls darauf hin Die Eigenschaften von Windows Clustersystemen liefern Informationen zu den grundlegenden Clusterparametern der inventarisierten Cluster wie Clustername IP Adresse Quorum gemeinsam genutzte Datentr ger und Knotentyp Die folgende Abbildung zeigt die Eigenschaften eines ermittelten VMware ESX Servers Abbildung 3 3 Spezifische Informationen in den Systemeigenschaften zu VMware ESX Servern
17. Microsoft Windows einschlie lich Windows Clustern Linux Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen Unterst tzte Microsoft Windows Workloads auf Seite 12 Unterst tzte Linux Workloads auf Seite 13 HINWEIS Nicht alle Workloads werden auf allen Ziel VM Plattformen unterst tzt Weitere Informationen hierzu finden Sie im KB Artikel 7005871 http www novell com support viewContent do externalld 7005871 berblick ber die Funktionen von PlateSpin 11 Unterst tzte Microsoft Windows Workloads Bei Windows unterst tzt PlateSpin Migrate folgende Portabilit tsfunktionen e Workload Portabilit t Peer to Peer Migrationen P2V V2V V2P P2P Peer to Peer Workload Synchronisierung mit Serversynchronisierung P2V V2V P2P V2P Workload Imaging mit PlateSpin Images X2L 12X mit vollst ndiger oder teilweiser Unterst tzung verschiedener Sicherungs und Archivierungsanwendungen von Drittanbietern Tabelle 1 3 Unterst tzte Microsoft Windows Workloads Betriebssystem Anmerkungen Windows 7 Windows Server 2008 R2 Einschlie lich Dom nencontroller und Small Business Server Editionen Windows Server 2008 Windows Server 2003 Windows Vista Business Enterprise Ultimate SP1 und h her Windows Server 2000 Windows Advanced Server 2000 Windows XP Professional Windows Cluster Nur f r Ziele auf VMware ESX 4 1 und h her unterst tzt Weitere Informationen hi
18. assistentengest tzte Methode 1 ffnen Sie das Fenster Aktion mit einer der beiden Methoden Ziehen Sie einen ermittelten Ursprung und legen Sie ihn auf einem ermittelten Ziel ab Klicken Sie auf eine Aufgabe im Aufgabenfenster Klicken Sie auf die Symbolleiste Neuer Auftrag Klicken Sie in der Ansicht Auftr ge mit der rechten Maustaste auf einen Ursprung und w hlen Sie einen Befehl aus dem Kontextmen Welche Befehle verf gbar sind h ngt vom Ursprungstyp ab Das Fenster Aktion wird ge ffnet x y NY AD 01 LA DR ESX S windows 2003 Enterprise VMware ESX Server 10 1 17 12 demo 10 1 10 201 Ursprung Ziel Hostname a Aktionen Hostname a E AH SLES10 YM C Workload kopieren a BAREMETAL amp AMNPDCI G i LA BLADE ESX3 04 B DEMO RHELSUN Workload verschieben amp DT TEST Image erfassen a LA ESX25 amp LA SUSE Linux Image bereitstellen LA ESx3 01 u LA YVISTA 54 a LA ESX3 54Bit B LINX2PServerSpne Stc 8 NY FILE 01 DR amp NY FILEVYM D1 amp NY REDHAT Linux amp NY RHEL4 LYM NY SAI2nAn Aktionsbeschreibung Ei Image importieren A LINSZP MEKWUA LINSZPServerS iA LINSZP MZIYSA r bertragungsbereich vollst ndige Migration Serversynchr nderungen A LINXZP TARGET A MININT QPFSSMRO WinsZPServ A MININT SFR2M4SR 8 Suni El w vm s c Der Prozess des Migrierens eines Servers physi
19. Arbeitsspeichers verringert Name der virtuellen Maschine Geben Sie den Anzeigenamen der neuen virtuellen Maschine ein Konfigurationsdateipfad Geben Sie den Pfad zur Konfigurationsdatei der Ziel VM ein Datenablage W hlen Sie die erforderliche Datenablage der virtuellen Maschine aus Ressourcen Geben Sie die Menge an virtuellem Arbeitsspeicher und die Anzahl der CPUs an die der VM zugewiesen werden sollen 6 10 1 Virtualisierungsplattform spezifische und erweiterte VM Konfigurationsoptionen Im erweiterten Modus zeigt PlateSpin Migrate Ziel VM Konfigurationsoptionen an die spezifisch f r das ausgew hlte Ziel sind Au erdem bietet die Software Zugriff auf erweiterte Konfigurationsoptionen VM Konfiguration VMware ESXi 5 auf Seite 122 VM Konfiguration VMware ESX 4 1 auf Seite 123 Konfiguration der virtuellen Maschine Citrix XenServer auf Seite 124 Grundlagen zu Workload Migrationsauftt gen 121 122 VM Konfiguration VMware ESXi 5 Die folgenden Konfigurationsoptionen sind spezifisch f r VMware vSphere 5 gilt f r alle VMs unter dem enthaltenen Ressourcenpool me I ee Sr 3 D omz A V Expandable Reservation Normal X 0 H 1078 MB A V Expandable Reservation M unlimited Remaining resources available Help Name Geben Sie den Anzeigenamen der neuen virtuellen Maschine ein CPU Resources CPU Ressourcen Shares Freigaben CPU Freiga
20. e einer Protokolldatei einen bestimmten Wert erreicht wird eine neue Datei angelegt deren Name um eine inkrementierte Ziffer erweitert wird PlateSpin UserActivityLogging log 1i PlateSpin UserActivityLogging log 2 PlateSpin UserActivityLogging log 3 Wenn eine bestimmte Anzahl an Protokolldateien erreicht wurde berschreibt das System bei einem Rollover zur n chsten Datei die jeweils lteste Datei 26 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 2 2 3 So aktivieren bzw deaktivieren Sie die Protokollierung von Benutzeraktivit ten und legen die Gr e der Protokolldatei sowie Rollover Optionen fest 1 Klicken Sie im PlateSpin Migrate Client auf Werkzeuge gt Optionen 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Protokollierung 3 Geben Sie die gew nschten Optionen an und klicken Sie anschlie end auf OK Zugriffs und Kommunikationsanforderungen in Ihrem Migrationsnetzwerk Migrationsurspr nge und ziele z B Produktions Workloads und VM Hosts m ssen bestimmte Zugriffs und Netzwerkanforderungen erf llen Allgemeine Anforderungen auf Seite 27 Anforderungen f r die Ermittlung auf Seite 27 Anforderungen f r die Migration auf Seite 29 Allgemeine Anforderungen Alle Urspr nge und Ziele m ssen Ping Datenverkehr unterst tzen ICMP Echoanfrage und antwort Anforderungen f r die Ermittlung In der folgenden Tabelle sind Software Netzwerk und Firewall Anforderungen aufgef hrt die die Sys
21. re Netzwerkadresse f r den Ursprung und das Ziel manuell angeben oder diese so konfigurieren dass sie f r die Migration eine vom DHCP Server zugewiesene IP Adresse verwenden Bei Workload Migrationen unter Windows und Linux steuern die tempor ren Netzwerkeinstellungen die Kommunikation zwischen dem PlateSpin Migrate Server und den Ursprungs und Ziel Workloads die in eine tempor re Vor Ausf hrungsumgebung gebootet werden Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Offline Transfer von Windows und Linux Workloads auf Seite 15 Grundlagen zu Workload Migrationsauftr gen 113 So konfigurieren Sie die tempor ren Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Migrationsauftrag unter Auftragskonfiguration auf Kontroll bernahme Klicken Sie f r den Zugriff auf die Netzwerkschnittstellenzuordnung und die TCP IP Einstellungen auf Konfigurieren in den Ursprungs und Zielbereichen W hlen Sie ein Element zum Anzeigen bzw Bearbeiten seiner Details aus Standardwerte konfigurieren bernahme der Kontrolle am Ursprungscomputer deaktiviert weil Live Transfer ausgew hlt ist p Tempor re Netzwerkverbindung der virtuellen Maschine DHCP aktiviert Zunrdnung zu sirhellern Netzierk NM Nehua a Auftragskonfiguration Sample Environment x ri Reproduktion Endstatus Netzwerk Zeitplan Zugriff Warnmeldungen Kontroll bernahme l Lizenz Post Migration F r die
22. 2 Starten Sie einen neuen Image Erfassungsauftrag anhand einer der folgenden Methoden Klicken Sie in der Ansicht Server mit der rechten Maustaste auf den Ursprungs Workload und w hlen Sie Image erfassen aus W hlen Sie im Fenster Aktion den Ursprungs Workload und den Ziel Imageserver aus Klicken Sie im Fenster Aufgaben auf Image erfassen W hlen Sie im Fenster Aktion den Ursprungs Workload und den Ziel Imageserver aus Ziehen Sie den Ursprungs Workload aus der Ansicht Server auf den Imageserver Wenn Sie PlateSpin Migrate so konfiguriert haben dass bei Drag and Drop Aktionen das Aktionsfenster umgangen wird werden Sie im Dialogfeld Image erstellen gefragt ob Sie ein neues Image erstellen oder vorhandene Volume Daten verwenden m chten Image erstellen Vorhandene Volume Daten verwenden Hilfe 0K Abbrechen 3 W hlen Sie Image erstellen und klicken Sie anschlie end auf OK Informationen ber die Option Vorhandene Volume Daten verwenden finden Sie unter Erstellen von Images unter Verwendung von Raw oder vorhandenen Volume Daten auf Seite 95 Windows Workload Portabilit t mit einem PlateSpin Image 93 Auftrag Image erstellen Sample Environment o jol x Ursprungsserver Ziel Imageserver F NY AD 01 LA IMAGEREPO demo source 10 1 17 11 windows 2003 Enterprise 5 2 3790 Imageserver 6 5 0 3465 w hlen Sie ein Element zum Anzeigen bzw Bearbeiten seiner Details aus Standardwerte k
23. 3 Hochladen von Treibern in die Ger tetreiberdatenbank von PlateSpin Migrate auf Seite 59 Hochladen von Treibern in die Ger tetreiberdatenbank von PlateSpin Migrate Verwenden Sie den PlateSpin Treibermanager zum Hochladen von Ger tetreibern in die Treiberdatenbank Erste Schritte mit PlateSpin Migrate 59 HINWEIS Beim Hochladen von Treibern berpr ft PlateSpin Migrate nicht ob der Treiber zum ausgew hlten Betriebssystem bzw den Bit Spezifikationen passt Laden Sie nur Treiber hoch die f r Ihre Ziel Infrastruktur geeignet sind Upload Prozedur f r Ger tetreiber Windows auf Seite 60 Upload Prozedur f r Ger tetreiber Linux auf Seite 61 Upload Prozedur f r Ger tetreiber Windows 1 Beziehen Sie die erforderlichen Ger tetreiber und bereiten Sie diese vor Weitere Informationen hierzu finden Sie in Verpacken von Ger tetreibern f r Windows Systeme 2 Klicken Sie auf Werkzeuge gt Ger tetreiber verwalten und w hlen Sie die Registerkarte Windows Treiber aus Windows Treiber Linux Treiber y Treiber anzeigen f r Betriebssystemtyp Service Pack Sprache Hardwarehersteller WwindowsXPx amp 4 Dd faie z Neutral Alle kd Alle Standard Ziehen Sie eine Spalten berschrift hierher um nach dieser Spalte zu gruppieren UnisysES7000 XenServer
24. 600 Workloads abdeckt Sie k nnen eine Lizenz pro Migration f r 3 000 Migrationen in eine Lizenz f r 1 200 Migrationen und eine weitere f r 1 800 Migrationen aufteilen Wenn Sie Unterst tzung bei Szenarien mit mehreren Lizenzen ben tigen insbesondere wenn Sie Zweifel bez glich der Verwendung von Lizenzen in Ihrer Netzwerkumgebung haben lesen Sie den KB Artikel 7920876 http www novell com support viewContent do externalld 7920876 Konfigurieren von PlateSpin Migrate und Ihrer Netzwerkumgebung Dieser Abschnitt bietet Informationen zum Einrichten der Benutzerautorisierung und authentifizierung zum Konfigurieren Ihrer Netzwerkumgebung sowie zum Verwalten der Standardeinstellungen und des Standardverhaltens Ihres Produkts Abschnitt 2 2 1 Einrichten der Benutzerautorisierung und authentifizierung auf Seite 24 Abschnitt 2 2 2 Einrichten der Protokollierung von Benutzeraktivit ten auf Seite 26 Abschnitt 2 2 3 Zugriffs und Kommunikationsanforderungen in Ihrem Migrationsnetzwerk auf Seite 27 Abschnitt 2 2 4 Optimieren des Datentransfers ber WAN Verbindungen Windows auf Seite 30 Abschnitt 2 2 5 Erh hen des Limits f r Post Migrationssaktionen die auf den PlateSpin Migrate Server hochgeladen werden auf Seite 31 Abschnitt 2 2 6 Migrationen ber ffentliche und private Netzwerke durch NAT auf Seite 32 Abschnitt 2 2 7 Konfigurieren von PlateSpin Migrate Standard
25. Datentr ger f r ein einzelnes EVMS Volume ist nur bei Volumes mit NSS Pools m glich Die Ursprungs und Ziel EVMS Volumes m ssen dieselbe Gr e haben Ziel VM spezifisch P2V V2V Laufwerkskonfiguration Erweiterter Modus Beim Konfigurieren eines Peer to Peer Virtualisierungsauftrags im erweiterten Modus bietet das Auftragskonfigurationsfenster Zugriff auf Einstellungen die f r die Ziel Virtualisierungsplattform spezifisch sind PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Laufwerkskonfiguration VMware ESX Folgende Laufwerkskonfigurationseinstellungen sind spezifisch f r VMware ESX Laufwerkskonfiguration Sample Environment x Einstellungen Zu erstellende virtuelle Datentr ger Hinzuf gen Nicht verwendete Datentr ger entfernen Datentr ger Gro e Speicherort des Datentr ger Image Modus Gr en nderungsmodus Datentr gertyr_ 4 a 1 1796B C Persistent Fest vi SCSI E 2 5IG C Persistent Fest iss 5 f Volumes zum Kopieren und zur Gr enanpassung ausw hlen Kopieren Volume Freier Speicherplatz Gr e Neuer freier Speicherplatz Neue Gro e Auf Datentr ger V C NTFS 135GB 179GB 13 5 GB 173GB 5 1 v z M NTFS 31GB 10GB 3 1 GB 10GB 2 Abbrechen Datenablage W hlen Sie das Datenablage Volume auf dem ESX 3 0 Server aus auf dem Sie die vmdk Dateien ablegen m chten Kopieren W hlen Sie die w hrend der Migration z
26. HAL oder Kerneldateien die ersetzt werden m ssen wie folgt anzeigen Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Migrationsauftrag unter Betriebssystem und Anwendungskonfiguration auf Systemdateien Grundlagen zu Workload Migrationsauftt gen 127 Ungnnguysendusen Zel ystendatsen OCSE halasepuail nalascp di 5 2 37901530 JED Netzwerssontn nemete IP Gausuc P canic LIP Hemabssyom W zaie 0x atiera I P iv rule Server TIIE Tee or a iaai O Gmn 1 Daien mesen ersetzt u Louwerkskonfiguration Im Assistentenmodus nur Windows Nicht verf gbar Folgende Warnmeldungen werden m glicherweise unten im Dialogfeld angezeigt Der Treiber Cache ist leer Gibt an dass Sie die erforderlichen Dateien m glicherweise im lokalen Treiber Cache auf dem Windows Ursprungsserver Windows Driver Cache ablegen m ssen Der Treiber Cache enth lteine PlateSpin Migrate findet eine teilweise bereinstimmung mit seiner h here Version Matrix der Treiber Cache enth lt jedoch eine neuere Version von einer oder mehreren Systemdateien als die die PlateSpin Migrate verwendet Die Datei lt Dateiname gt wird PlateSpin Migrate hat keine bereinstimmung f r die Systemdateien in durch die niedrigere Version seiner Matrix gefunden Es ersetzt die Systemdateien mit einer Version ersetzt die lter ist als die Version der Originalsystemdateien auf dem Ursprungscomputer Die Datei lt D
27. Hyper V und Xen Hypervisor Virtualisierungssoftware werden diese Systeme als PlateSpin Migrate Ursprungs Workloads registriert und nicht als VM Host Ziele Informationen zur Verwendung dieser Plattformen als Workload Portabilit ts Ziele finden Sie unter Halbautomatische Workload Virtualisierung mit dem X2P Workflow auf Seite 79 4 Optional Wenn Sie diesen Berechtigungsnachweis f r k nftige Auftr ge speichern m chten aktivieren Sie die Option Speichern lokal verschl sselt 5 Klicken Sie auf Ermitteln und warten Sie bis der Vorgang abgeschlossen ist 6 Optional Wenn Sie den Fortschritt des Auftrags berwachen m chten wechseln Sie zur Ansicht Auftr ge 3 3 3 Ermitteln aller Computer in einer Windows Dom ne 1 Aktivieren Sie die Funktion f r die automatische Netzwerkbestandserfassung Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Vorabauff llen der Ansicht Server mit Windows Computern im Netzwerk auf Seite 48 2 Blenden Sie im PlateSpin Migrate Client die Dom nenliste ein die die zu ermittelnden Computer enth lt 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dom nennamen und w hlen Sie Alle Server ermitteln 4 Geben Sie den Dom nen Administrator Berechtigungsnachweis ein 5 Klicken Sie auf Ermitteln und warten Sie bis der Vorgang abgeschlossen ist 6 Optional Wenn Sie den Fortschritt des Auftrags berwachen m chten wechseln Sie zur Ansicht Auftr ge Erste Schritt
28. Image Erfassungsauftrag den Pfad zur Image Paketdatei pkg an Geben Sie bei einem Image Import Auftrag den Pfad zu dem Verzeichnis mit den Raw Volume Daten an Klicken Sie zum Neuverpacken des Image auf Erweitert im Bereich Volume Datenzuordnung und w hlen Sie Neu verpacken im Dialogfeld Eigenschaften aus Geben Sie einen Pfad f r die neue Imagedatei an oder verwenden Sie den Standardpfad 144 _PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 6 13 Image Konfiguration Windows X2I Assistentenmodus Verwenden Sie diese Seite wenn Sie einen Image Erfassungs oder Image Import Auftrag im Assistentenmodus einrichten um den Imagenamen und das Verzeichnis in dem das Image gespeichert wird anzugeben Konvertierungsassistent NY SQL2005 nach LA IMAGEREPO erfassen j x Imagekonfiguration Berechtigungsn Imagename NY SQL2005 Image Datentr ger Pfad der Konfiqurationsdatei Imagekonfigurati JE Te Piatespin Image Server Nv SQL2005 Image NY SQL2005 Image xmi amp Zusammenfassu Hilfe Erweitert lt Zur ck Abbrechen Starten Imagename Geben Sie einen Namen f r das Workload Image an oder bernehmen Sie den vorgegebenen Namen Konfigurationsdateipfad Geben Sie den vollst ndigen Pfad zur XML Konfigurationsdatei des Images an oder bernehmen Sie die Vorgabe Hinzuf gen einer benutzerdefinierten Post Migrationsaktion zu einem Migrationsauftrag Sie k nnen Ihren Migrationsauftrag s
29. Informationen zu diesem Handbuch 7 1 berblick ber die Funktionen von PlateSpin 9 1 1 Allgemeines zur Workload Portabilit t 222220 eee een een ern ren 9 1 1 1 Gesch ftsanwendungen f r PlateSpin Migrate 222220 s een nn 10 1 1 2 Workload Migrationsaufgaben 2 22 22 H san nen ernennen nennen 11 1 2 _ Unterst tzte Ursprungs Workloads und Zielplattformen 2 222220 seen een 11 1 2 1 Unterst tzte Ursprungs Workloads 2 2222022 een een een en 11 1 2 2 Unterst tzte Ziel Virtualisierungsplattformen 2222222 ee een en 13 1 3 Unterst tzte bertragungsmethoden 2 2 2 22cesseeseeeeeeeeeeeenennenee een 14 1 3 1 Transfer auf Dateiebene Live 2 22 ounee een ernennen rennen 14 1 3 2 Transfer auf Blockebene Live 222 2un seen nern ernennen nenn 15 1 3 3 Offline Transfer mit tempor rer Boot Umgebung 2 22 22 r nee 15 14 Sicherheitund Datenschufz u uw ee re a a be 16 1 4 1 Sicherheit der Workload Daten bei der bertragung 222222 2ceeeeee nn 16 1 4 2 Sicherheit der Client Server Kommunikation 2222220 ee seen ern enn 16 1 4 3 Sicherheit von Berechtigungsnachweisen 2 n nasser een 16 1 4 4 Benutzerautorisierung und authentifizierung 22222 csene een 17 1 9 Leistungs eier ehe Ben a ne re a ee ne ae Ne See bee Dre 17 1 5 1 Allgemeines zu Produktleistungsmerkmalen 2 222220 2er ree nern nen 17 1 5 2 Da
30. Konfiguration Assistentenmodus 133 6 12 2 Speicherlayout und Volume Konfiguration erweiterter Modus 22222220 135 6 12 3 Volume Konfiguration in der Serversynchronisierung 22222222 e seen een 142 6 12 4 Handhabung von Volumes und Imagedateien in X21 Migrationen Imaging 143 6 13 Hinzuf gen einer benutzerdefinierten Post Migrationsaktion zu einem Migrationsauftrag 145 A H ufig gestellte Fragen 147 B Fehlerbehebung in PlateSpin Migrate 149 Bi Ermilll ng 222 242uBB 42 2 7 Bun re Fe are ara ehe arts en 149 B 2 Peer to Peer Migrationen Windows 2222 2aene rennen een nennen nenn 151 B 3 Verwenden von Images 2 u a sn en nn ee a a 153 B 4 Bereinigung von Ursprungs Workloads nach der Migration 2 22c2ee seen 153 B 4 1 Bereinigen von Windows Workloads 2 2 222er sans e seen nennen 154 B 4 2 Bereinigen von Linux Workloads 222222seneeeene seen nennen 155 C Tabellenreferenz 157 Glossar 159 Inhalt 5 6 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Informationen zu diesem Handbuch Dieses Handbuch enth lt Informationen zur Verwendung von PlateSpin Migrate Version 9 2 Kapitel 1 berblick ber die Funktionen von PlateSpin auf Seite 9 Kapitel 2 Konfiguration im Anschluss an die Installation auf Seite 19 Kapitel 3 Erste Schritte mit PlateSpin Migrate auf Seite 39 Kapitel 4 Workload Portabilit t mit Peer
31. Konfigurieren von DCOM f r die Verwendung mit einer NAT basierten Firewall http support microsoft com kb 248809 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch System Voraussetzungen Alle Linux Urspr nge Secure Shell SSH Server Citrix Xen Server Ge ffneter Port 22 TCP Zugriff auf Root Ebene Informationen zur Verwendung eines anderen als dem Root Konto finden Sie im KB Artikel 7920711 http www novell com support viewContent do externalld 7920711 Benutzerdefinierte SSH Ports werden unterst tzt Geben Sie die Portnummer w hrend der Ermittlung an lt Hostname IP Adresse gt Portnummer VMware ESX ESXi Server Mware Konto mit Administratorrolle VMware vCenter Server VMware Web Services API und Dateiverwaltungs API HTTPS Port 443 TCP Anforderungen f r die Migration In der folgenden Tabelle sind Firewall Anforderungen aufgef hrt die die Systeme in Ihrer Umgebung erf llen m ssen um den problemlosen Betrieb bei Workload Migrationsauftr gen zu gew hrleisten Tabelle 2 5 Netzwerkkommunikationsvoraussetzungen f r Workload Portabilit t System Ge ffneter Port Anmerkungen PlateSpin Migrate Server Entweder 80 TCP Port 80 TCP ist f r die HTTP Hosts oder 443 TCP Kommunikation zwischen dem PlateSpin Migrate Server und den Urspr ngen und Zielen erforderlich Port 443 TCP ist f r die HTTPS Kommunikation bei Verwendung von SSL zwischen dem PlateSpin Migrate Server und den Ursprun
32. Konvertierung m ssen sowohl der Ursprungsserver als auch die Ziel vM mit dem Netzwerk verbunden sein Konfigurieren Sie nachfolgend diese tempor ren Einstellungen 3 Ursprungsserver Ziel YM Keine Konfiguratic erlic Tempor re Netzwerk verbindung DHCP aktiviert m Me Netzwerk zuordnen WM I a Netwo 5 E 2 lt 3 e Hilfe Im Assistentenmodus nur Windows Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf Netzwerk W hlen Sie in der Zeile Ursprung bernahme der Kontrolle oder Ziel bernahme der Kontrolle in einem der beiden Dropdown Men s Tempor re IP oder Zuordnen zu die Option Konfigurieren W hlen Sie DHCP wenn Sie Sie DHCP schnell ohne ffnen der Konfigurationsoptionen ausw hlen m chten Konvertierungsassistent NY AD 01 nach LA DR ESX verschieben x E Netzwerkkonfiguration Berechtigungen Zielnetzweikadapter konfigurieren bertragungsopt Typ Ursprungs1P Neue IP Zuordnen zu Y GastNICI 10 1 17 12 101 17 12 VM Network Y Hostname Pr Gast NIC2 DHCP DHCP VM Network 77 EJ Netzwerk _ VM Konfiguration Volumes E Datentr ger Dienste Tempor re Netzwerkeinstelungen f r die bernahme der Kontrolle W hrend des bertragungsprozesses startet PlateSpin Migrate die Ziel VM die in eine Vor PostMigation Ausf hrungsumgebung versetzt win TransferDienste Geben Sie die zu verwendenden tempor ren Net
33. Maximale Anzahl der Dateien f r das Rollover 5 OK Abbrechen Protokollierung aktivieren Wenn diese Option ausgew hlt ist protokolliert PlateSpin Migrate alle Benutzeraktivit ten Maximale Dateigr e vor dem Rollover MB Wenn die Gr e einer Protokolldatei einen bestimmten Wert erreicht wird eine neue Datei angelegt deren Name um eine inkrementierte Ziffer erweitert wird Maximale Anzahl der Dateien f r das Rollover Wenn eine bestimmte Anzahl an Protokolldateien erreicht wurde beginnt das System die jeweils lteste Datei zu berschreiben Konfiguration im Anschluss an die Installation 35 Standardwerte f r Auftrag Geben Sie auf dieser Registerkarte die Standardwerte f r Migrationsauftr ge ein die f r die Zielvirtualisierungsplattform spezifisch sind Klicken Sie zum ffnen dieses Dialogfelds im PlateSpin Migrate Client auf Werkzeuge gt Optionen x Allgemein Benachrichtigungsservice Be der Standard d Ursprungsservices Standardwerte des Zielservices Standardwerte f r Auftrag Name des Zielcontainers und Standardwerte fiir Pfad ESXVariablen Variablenname Variablenwert Konfigurationspfad Yroot vmware SOUARCE_HOSTNAME _ Datentr gername SOURCE_HOSTNAME _VYM_H ZTARG Anzeigename SOURCE_HOSTNAME Z_YM ESX 3 Konfigurationspfad innerhalb Datena SOURCE_HOSTNAME VM Name der Konfigurationsdatei ZSOURCE_HOSTNAMEZ VM vmx XenServer Variablen x Stand
34. Men Aktionen auf Extrahieren Alternativ k nnen Sie mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Element klicken und im Kontextmen die Option Extrahieren ausw hlen 100 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Das Dialogfeld Ordner suchen wird ge ffnet 4 W hlen Sie das gew nschte Ziel aus und klicken Sie auf OK Die ausgew hlten Elemente werden in das angegebene Ziel extrahiert HINWEIS Wenn Sie den Extrahierungsvorgang unterbrechen werden alle Dateien die berschrieben werden sollen gel scht Durchsuchen und Extrahieren von Imagedateien ber die Befehlszeile Mit dem Dienstprogramm ImageBrowser Console k nnen Sie ber die Befehlszeile Dateien in Images und Image Inkrementen suchen und extrahieren So starten Sie das Dienstprogramm 1 ffnen Sie auf dem PlateSpin Image Server Host den Befehlsinterpreter cmd exe und wechseln Sie in das Verzeichnis Programme PlateSpin Image Server ImageOperations 2 Geben Sie an der Eingabeaufforderung den Befehl ImageBrowser Console ein und dr cken Sie die Eingabetaste Wenn Sie Hilfe zur Befehlssyntax und nutzung ben tigen geben Sie ImageBrowser Console help ein und dr cken Sie die Eingabetaste Windows Workload Portabilit t mit einem PlateSpin Image 101 102 _PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 6 1 Grundlagen zu Workload Migrationsauftr gen Dieser Abschnitt bietet Informationen dazu wie mithilfe des PlateSpin Migrate Clients die wichtig
35. Migrationen 87 88 Diese werden vom xmps Dienstprogramm verwendet um den Speicherort des Kernels und des initrd Images einzurichten von dem aus die paravirtualisierte Maschine startet Schalten Sie die virtuelle Maschine aus DB poweroff Melden Sie sich beim XEN SLES Server als root an und mounten Sie das PlateSpin Linux Boot ISO Image das Befehlsbeispiel geht davon aus dass das ISO Image in das Verzeichnis root kopiert wurde mkdir mnt ps mount o loop root linuxphysicaltarget iso mnt ps F hren Sie das xmps Dienstprogramm aus um eine paravirtualisierte VM auf der Basis der Konfiguration der vollst ndig virtualisierten VM zu erstellen mnt ps tools xmps pv vm_name SLES10 FV new_vm_name SLES10 PV bootloader_args entry xvdal vmlinuz 2 6 16 60 0 54 5 xen initrd 2 6 16 60 0 54 5 xen Geben Sie folgendes im Dienstprogramm ein den Namen der vollst ndig virtualisierten VM auf der die Konfiguration der paravirtualisierten Maschine basieren soll SLES10 Fv den Namen der zu erstellenden virtuellen Maschine SLES10 PV die Bootloader Argumente der paravirtualisierten Maschine bootloader_args dargestellt unter Schritt 5 HINWEIS Wenn bereits eine VM mit demselben Namen wie der unter new_vm_name angegebene vorhanden ist schl gt das xmps Dienstprogramm fehl Die neu erstellte paravirtualisierte VM SLES10 PV sollte nun im Virtual Machine Manager verf gbar und b
36. Option um ein PlateSpin Image aus der bereitgestellten Imagedatei zu erstellen Eigenschaften Sample Environment Neu verpacken Neu verpacken 6 Wenn Sie geeignete Images oder Raw Volume Daten f r jedes einzubeziehende Volume ausgew hlt haben best tigen Sie die Einstellungen in den Bereichen Auftragskonfiguration und Image Konfiguration 7 Klicken Sie auf Starten um den Image Erstellungsprozess zu starten 5 4 2 Weitere Informationen zum Erstellen von PlateSpin Images Tabelle 5 2 KB Artikel zu PlateSpin Images ID Beschreibung 2790417 http www novell com support HOWTO How to create a PlateSpin Image from viewContent do externalld 7920417 Computer Associates BrightStor restore 7920400 http www novell com support HOWTO How to create a PlateSpin Image from viewContent do externalld 7920400 Symantec s Backup Exec system restore 7920461 http www novell com support HOWTO How to create a PlateSpin Image from viewContent do externalld 7920461 Ghost Image extraction 7920723 http www novell com support FAQ How to create a PlateSpin Image from IBM viewContent do externalld 7920723 Tivoli Storage Manager TSM 96 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 5 5 Bereitstellen eines PlateSpin Image F hren Sie folgende Schritte aus um ein PlateSpin Image auf einem unterst tzten physischen Computer oder einer Virtualisierungsplattform bereitzustellen 1 Ziehen Sie das erforderliche PlateSpi
37. PlateSpin Migrate Auftrag der Informationen ber einen Workload aus dem Inventar l scht und alle installierten Controller entfernt Siehe auch Details ermitteln V21 Virtuell Image Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem der Ursprung ein virtueller Computer und das Ziel ein PlateSpin Image ist V2P Virtuell Physisch Ein Peer to Peer Workload Portabilit tsvorgang bei dem der Ursprung eine virtuelle Maschine und das Ziel ein physischer Computer ist Glossar 161 162 V2V Virtuell zu virtuell Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem der Ursprung und das Ziel virtuelle Maschinen auf der gleichen oder einer unterschiedlichen Virtualisierungsplattform sind V2X Virtuell Irgendetwas Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem der Ursprung eine virtuelle Maschine und das Ziel eine andere virtuelle Maschine ein physischer Computer oder das PlateSpin Image eines Workloads ist Blockbasierte VSS bertragungskomponente Eine PlateSpin Migrate Softwarekomponente die auf Windows Ursprungs Workloads dynamisch installiert ist um die bertragung von Volume Daten auf Blockebene unter Verwendung von VSS Volume Snapshot Service zu vereinfachen Siehe auch Blockbasierte bertragungskomponente Dateibasierte bertragungskomponente Workload Eine physische oder virtuelle Instanz eines unterst tzten Betriebssystems sowie dessen Anwendungen und Daten X21 Irgendetwas Image Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem das Ziel das P
38. PlateSpin Migrate Server Hosts Eigenschaften Ihrer Netzwerkbandbreite konfiguration und bedingungen Der Anzahl Ihrer Ursprungs Workload Volumes und ihrer Gr en Dateidichte Anzahl der Dateien pro Kapazit tseinheit auf den Volumes des Ursprungs Workloads Ursprungs E A Ebenen die Auslastung Ihrer Workloads Die Anzahl gleichzeitiger Migrationen und die Anzahl und der Typ der Ziele Ob die Datenverschl sselung aktiviert oder deaktiviert ist Ob die Datenkomprimierung aktiviert oder deaktiviert ist Es wird empfohlen dass Sie eine Testmigration eines durchschnittlichen Workloads zum Planen von umfangreichen Workload Migrationen durchf hren das Ergebnis als Benchmark verwenden und Ihre Metriken w hrend des gesamten Projekts regelm ig feineinstellen Beachten Sie neben dem Datentransfervorgang auch die anderen Phasen des Migrationsauftrags die auf Ihr Projekt zutreffen Vorbereitung und Netzwerkeinrichtung Ursprungs Workload und Zielcomputerermittlung Zielkonfiguration Datenkomprimierung Falls erforderlich kann PlateSpin Migrate die Workload Daten vor der bertragung ber das Netzwerk komprimieren So k nnen Sie die Gesamtmenge der w hrend eines Workload Migrationsauftrags bertragenen Daten verringern Die Komprimierungsverh ltnisse h ngen von der Art der Dateien auf den Volumes eines Ursprungs Workloads ab und k nnen von 0 9 100 MB Daten komprimiert auf 90 MB bis etwa 0 5 100 MB komprimie
39. Urspr ngen extrahieren k nnen eine Imagedatei eine bestimmte Image Inkrement Datei Sie k nnen mit Basisimages und Image Inkrementen arbeiten indem Sie unterschiedliche Dateien laden die Bin rdatei Volume x pkg oder die Textkonfigurationsdatei Imagename xm1 des Basisimages die Bin rdatei des Image Inkrements Image Inkrement pkg Die Verwendung der Textkonfigurationsdatei Name_des_Image Inkrements xm1 des Inkrements ist nicht m glich Das Dienstprogramm erm glicht Ihnen Imagedateien in einer Windows Explorer hnlichen Umgebung zu verwenden Mithilfe der Befehlszeilenversion k nnen Sie Dateien ber die Befehlszeile extrahieren Starten von Image Browser und Laden von Imagedateien auf Seite 99 Sortieren und Suchen von Elementen im Image Browser auf Seite 100 Extrahieren von Elementen auf Seite 100 Durchsuchen und Extrahieren von Imagedateien ber die Befehlszeile auf Seite 101 Starten von Image Browser und Laden von Imagedateien 1 Starten Sie das Programm ImageBrowser ImageBrowser exe das sich in einem der folgenden Verzeichnisse befindet Auf Ihrem PlateSpin Migrate Server Host PlateSpin Migrate Server bin ImageOperations Auf Ihrem PlateSpin Image Server Host Programme PlateSpin Image Server ImageOperations Das Dienstprogramm wird gestartet und das Dialogfeld ffnen wird angezeigt Nach dem ersten Start des Programms k nnen Sie j
40. VW Speichem Lokal verschl sselt Abbrechen Im Assistentenmodus nur Windows Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf Berechtigungsnachweis D Berechtigungen Ursprung NY SQL2005 Ziel LA ESX3 01 3 bertragungsme Benutzername Benutzername dev domain domainadmin root Lo Hostname Passwort Passwort Lo x Netzwerk x Testen x Testen amp VM Konfiguration Testen Lest fehlgeschlagen u Volumes IV Speichen Lokal verschl sselt T Speichern Lokal verschl sselt D Datentr ger Verwalten der Netzwerkidentit t eines Workloads Mit PlateSpin Migrate k nnen Sie die Netzwerkidentit t und Dom nenregistrierung Ihres Migrationsziel Workloads verwalten und damit verwandte Einstellungen als Teil eines Migrationsauftrags festlegen Standardm ig wird ein Auftrag so konfiguriert dass die Netzwerkidentit t und Dom nenregistrierung eines Ursprungs Workloads beibehalten werden Sie k nnen die Standardkonfiguration jedoch an den Zweck Ihres Migrationsauftrags anpassen Die ordnungsgem e Konfiguration der Netzwerkidentit t des Migrationsziels ist besonders wichtig wenn Sie einen Workload in eine andere Dom ne migrieren oder aus einer Dom ne herausnehmen m chten oder wenn Sie den Hostnamen eines Workloads ndern m chten w hrend sich dieser in der Dom ne befindet So konfigurieren Sie die Netzwerkidentit tsoptionen eines Ziel Workloa
41. Volume kopiert werden soll Partitionen beibehalten Klicken Sie bei jedem Datentr ger auf die entsprechende Zelle in dieser Spalte um vorhandene Hersteller Partitionen auszuw hlen die w hrend der Migration beibehalten werden sollen Wenn die Partitionen nicht ausgew hlt sind entfernt PlateSpin Migrate sie dauerhaft vom Server PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Linux Laufwerks und LVM Volume Konfiguration Registerkarte Volume Gruppen Verwenden Sie diese Einstellungen zum Verwalten von Volume Gruppen Zuordnung f Gr e d 12 GB 25 5 GB M Virtueller Daten 0MB 0MB M Virtueller Daten 0MB 0MB Volume Volume Volume Gruppe Gruppe Gruppe hinzuf gen umbenennen l schen Abbrechen Volume Gruppe hinzuf gen Erstellt eine Volume Gruppe auf dem Zielcomputer die sich nicht auf dem Ursprungscomputer befindet Volume Gruppe umbenennen Benennt eine vom Ursprung auf das Ziel kopierte Volume Gruppe um Volume Gruppe l schen L scht eine Volume Gruppe sodass sie nicht auf dem Zielcomputer erstellt wird Die der Volume Gruppe zugewiesenen Volumes k nnen ber die Registerkarte Einstellungen anderen Speicherorten neu zugewiesen werden standardm ig werden sie dem Datentr ger zugewiesen Zuordnung f r Volume Gruppe W hlen Sie zum Zuordnen von Datentr ger Speicherplatz zu einer Volume Gruppe die Volume Gruppe und anschlie end die Datentr ger aus die in die Gruppe einbezogen werden soll
42. Zugriffsberechtigungen definieren PlateSpin Migrate Administrator PlateSpin Migrate Hauptbenutzer und PlateSpin Migrate Operator Halbautomatische Virtualisierung Ein Workload Virtualisierungsvorgang bei dem die Ziel Infrastruktur eines Workloads eine virtuelle Maschine ist die von PlateSpin Migrate als physischer Computer behandelt wird Gilt f r Ziel Virtualisierungsplattformen f r die PlateSpin Migrate eine eingeschr nkte Workload Portabilit ts Automatisierung bietet Siehe auch X2P Server Weitere Informationen hierzu finden Sie unter PlateSpin Migrate Server Serversynchronisierung Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem der Status eines physischen oder virtuellen Workloads Windows oder Linux mit dem Status eines anderen physischen oder virtuellen Workloads desselben BS Profils synchronisiert wird Quelle Der Ausgangspunkt bzw die Infrastruktur des Ausgangspunkts eines Workload Portabilit tsvorgangs z B ein physischer Computer eine virtuelle Maschine oder ein PlateSpin Image Siehe auch Ziel Kontrolle bernehmen 1 Siehe Offline Migration 2 Die tempor re Vor Ausf hrungsumgebung in die ein Windows oder Linux Workload w hrend einer Offline Migration gebootet wird Ziel Der Ausgangspunkt bzw die Infrastruktur des Ausgangspunkts eines Workload Portabilit tsvorgangs z B ein physischer Computer eine virtuelle Maschine oder ein PlateSpin Image Siehe auch Quelle Ermittlung r ckg ngig machen Ein
43. ber Migrationen auf paravirtualisierte Ziele finden Sie unter Linux Migration auf eine paravirtualisierte VM auf Xen unter SLES auf Seite 86 Ihr Ursprungs Workload wird von PlateSpin Migrate und dem Xen Hypervisor unterst tzt Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Unterst tzte Ziel Virtualisierungsplattformen auf Seite 13 82 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Weitere Informationen Virtualisierung mit Xen http www novell com documentation sles10 xen_admin index html page documentation sles10 xen_admin data bookinfo html Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Herunterladen und Speichern des Boot ISO Images Xen unter SLES auf Seite 83 Erstellen und Konfigurieren der Ziel VM Xen unter SLES auf Seite 83 Registrieren der virtuellen Maschine beim PlateSpin Migrate Server Xen unter SLES auf Seite 84 Migrieren des Ursprungs Workloads auf die Ziel VM Xen unter SLES auf Seite 84 Post Migrationsschritte Xen unter SLES auf Seite 85 Herunterladen und Speichern des Boot ISO Images Xen unter SLES 1 2 3 Laden Sie das entsprechende Boot ISO Image f r Ihren Workload herunter Weitere Informationen hierzu finden Sie in Tabelle 3 2 auf Seite 51 Optional Wenn Sie eine unbeaufsichtigte Registrierung Ihres Ziels durchf hren m chten aktualisieren Sie das ISO Image mit den erforderlichen Registrierungsparametern Weitere
44. den Zugriff auf Urspr nge und Ziele in Workload Migrationsauftr gen verwenden werden mithilfe von Betriebssystem APlIs im Cache gespeichert verschl sselt und vom PlateSpin Migrate Client sicher gespeichert werden in der PlateSpin Migrate Datenbank gespeichert und unterliegen daher denselben Sicherheitsmechanismen die Sie f r PlateSpin Migrate Server Hosts implementiert haben sind in der Diagnose enthalten die f r berechtigte Benutzer zug nglich ist Sie sollten sicherstellen dass Workload Migrationsprojekte von befugten Mitarbeitern bearbeitet werden PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 1 4 4 1 5 1 5 1 1 5 2 Benutzerautorisierung und authentifizierung PlateSpin Migrate bietet einen rollenbasierten Benutzerautorisierungs und authentifizierungsmechanismus Weitere Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 2 2 1 Einrichten der Benutzerautorisierung und authentifizierung auf Seite 24 Leistung Abschnitt 1 5 1 Allgemeines zu Produktleistungsmerkmalen auf Seite 17 Abschnitt 1 5 2 Datenkomprimierung auf Seite 17 Abschnitt 1 5 3 Bandbreitendrosselung auf Seite 18 Abschnitt 1 5 4 Skalierbarkeit auf Seite 18 Allgemeines zu Produktleistungsmerkmalen Die Leistungsmerkmale Ihres PlateSpin Migrate Produkts sind von einer Reihe von Faktoren abh ngig darunter Hardware und Softwareprofile Ihres Ursprungs und Ziels Hardware und Softwareprofile Ihres
45. der Migration Dies stellt sicher dass Daten auf Ihrem Ursprung gleichbleibend erfasst werden Wenn auf dem Ursprungs Workload Microsoft SQL Server oder Microsoft Exchange Server Software ausgef hrt wird k nnen Sie den Migrationsauftrag so konfigurieren dass die Datenbankdateien dieser Server automatisch kopiert werden Wenn die Migration nicht das Volume mit den Datenbanken ber cksichtigen soll ist es nicht erforderlich diese Dienste anzuhalten Wenn der Ursprungs Workload E A intensive Anwendungsdienste enth lt die bewirken k nnten dass beim Datei bertragungsprozess nicht alle Anderungen ber cksichtigt werden ist es empfehlenswert diese Dienste w hrend der Live Transfer Migration anzuhalten Wenn die Migration abgeschlossen ist werden w hrend des Live Transfers angehaltene Dienste automatisch wieder auf dem Ursprung gestartet es sei denn Sie haben den Migrationsauftrag so konfiguriert dass der Ursprungscomputer nach der Migration ausgeschaltet wird 126 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 6 11 3 Bei Linux Systemen wird die Verwendung der benutzerdefinierten Skriptfunktionen freeze und thaw empfohlen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Freeze und Thaw Skriptfunktionen Linux Migrationen auf Blockebene auf Seite 63 TIPP Sie k nnen die Standardeinstellungen f r das Anhalten ausgew hlter Windows Dienste w hrend dateibasierter oder Snapshot basierter Live Transfers von VSS global konfigurie
46. eines Images oder mehrerer Image Inkremente zu einem bestimmten Imageserver Registrierung aufheben Zuordnung eines registrierten Images zu einem bestimmten Imageserver aufheben Sammeln Zusammenstellen eines Pakets aus einem PlateSpin Image und den zugeh rigen Volumes in einem angegebenen Unterverzeichnis So verwenden Sie das Befehlszeilenprogramm ImageOperations 1 ffnen Sie auf dem PlateSpin Image Server Host den Befehlsinterpreter cmd exe und wechseln Sie in das Verzeichnis Programme PlateSpin Image Server ImageOperations 2 Geben Sie ImageOperations gefolgt vom erforderlichen Befehl und den erforderlichen Parametern ein und dr cken Sie die Eingabetaste Wenn Sie Hilfe zur Befehlssyntax und nutzung ben tigen geben Sie ImageOperations ein und dr cken Sie die Eingabetaste 3 Wenn Sie fertig sind aktualisieren Sie die Details des Imageservers in der Serveransicht 98 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 5 6 3 Durchsuchen und Extrahieren von Imagedateien Bei der Datenwiederherstellung oder zur Aufrechterhaltung eines ununterbrochenen Gesch ftsbetriebs k nnen Sie Dateien selektiv im Dateisystem Ihres Produktionsservers wiederherstellen Verwenden Sie hierzu die Sicherungsversionen der Dateien die in PlateSpin Images gespeichert sind F r die Wiederherstellung steht das Dienstprogramm PlateSpin Image Browser zur Verf gung mit dem Sie folgende Elemente durchsuchen und sortieren und Dateien aus verschiedenen
47. erfordern Expertenwissen Ressourcenpool JamesTan Amnon Romm Anzahl der CPUs r CPU Planungsaffinit t Standard Ro R n RB i Ausf hren auf Prozessor A en M 2 El Hilfe Abbrechen Ressourcenpool Falls erforderlich weisen Sie die Ziel VM einem Ressourcenpool zu Wenn kein Ressourcenpool angegeben ist wird die VM dem Stamm Ressourcenpool zugewiesen Anzahl der CPUs W hlen Sie die erforderliche Anzahl der CPUs aus die der Ziel VM zugewiesen werden soll Sie k nnen z B einen Workload mit einem einzelnen Prozessor in eine VM mit mehreren Prozessoren konvertieren oder einen Mehrprozessor Workload in eine Einzel Prozessor VM CPU Planungsaffinit t Gibt an auf welche ESX Server Prozessoren die virtuelle Maschine laufen kann wenn Ihr ESX Server ein Mehrprozessorsystem ist Geben Sie den erforderlichen Prozessor an oder w hlen Sie Standard empfohlen Weitere Informationen hierzu finden Sie in der VMware Dokumentation Konfiguration der virtuellen Maschine Citrix XenServer Folgende Konfigurationsoptionen sind spezifisch f r Citrix XenServer Konfiguration der virtuellen Maschine Sample Environment x A Allgemein Name der virtuellen Maschine DREI Anzahl der CPUs 2 Arbeitsspeicherzuteilung f r virtuelle Maschine bis zu 6 GB E3 MB D IV XenServer Tools installieren Hilfe Abbrechen PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 6
48. hltes Kontrollk stchen bedeutet dass der Dienst w hrend des Live Transfers aktiv bleibt Abschnitt Alle Dienste Listet alle eindeutigen Dienste auf allen ermittelten Computern auf Klicken Sie auf Hinzuf gen um einen ausgew hlten Dienst aus dem unteren Abschnitt in den oberen Abschnitt zu verschieben sodass er w hrend der Migration angehalten wird Standardwerte von Server aus aktualisieren Ruft Standardwerte vom PlateSpin Migrate Server ab Konfiguration im Anschluss an die Installation 37 38 Standardwerte f r Zieldienste W hlen Sie auf dieser Registerkarte Windows Dienste aus deren Modus auf dem Zielcomputer anders sein soll als auf dem Ursprungscomputer Weitere Informationen finden Sie unter Handhabung des Start Modus von Diensten Windows Ziele in Ihrem Benutzerhandbuch Klicken Sie zum ffnen dieses Dialogfelds im PlateSpin Migrate Client auf Werkzeuge gt Optionen xl Allgemein Benachrichtigungsservice Epe an kal Standard d Ursprungsservices Standardwerte des Zielservices Standardwerte f r Auftrag Konfigurierte Dienste Modus Wiederherstelle COM Ereignissystem Deaktiviert C COM Systemanwendung Deaktiviert Intelligenter Hintergrund bertragungsdienst Deaktiviert O Ablagemappe Deaktiviert utomatisch BEI Deaktiviert Hinzuf gen Entfernen Standardw wv Server akt Zur cksetzen Ale Dienste Temwen O O h m Ablagemappe Erm glicht der bl
49. ist uwnaPvCyHIR4bX127IVnaddZxiE gt Wenn Sie eine Lizenzschl sseldatei erstellen m chten gehen Sie zu Z PLATE http www platespin com productactivation Activate0rder aspx Lizenzschliisseldatei ausw hlen E Abbrechen 2 Bewahren Sie Ihre Hardware ID zur Verwendung in den n chsten Schritten auf 3 Verwenden Sie einen Computer mit Internetzugang um mithilfe des Dienstprogramms f r die webbasierte Lizenzaktivierung http www platespin com productactivation ActivateOrder aspx einen Lizenzschl ssel abzurufen Sie m ssen ber ein Novell Konto verf gen um einen Lizenzschl ssel abrufen zu k nnen Wenn Sie bereits PlateSpin Kunde sind und kein Novell Konto besitzen m ssen Sie zun chst eines erstellen Verwenden Sie Ihren bestehenden PlateSpin Benutzernamen eine g ltige bei PlateSpin registrierte Email Adresse als Benutzernamen f r Ihr Novell Konto 4 Speichern Sie Ihren neuen Lizenzschl ssel an einem Speicherort der f r Ihren PlateSpin Migrate Client zug nglich ist 5 Geben Sie im Lizenzassistenten den vollst ndigen Pfad zur PlateSpin Migrate Lizenzdatei ein bzw navigieren Sie zu der Datei und w hlen Sie sie aus Klicken Sie anschlie end auf Weiter Das Produkt wird auf der Basis der ausgew hlten Lizenz aktiviert 2 1 2 Lizenzierungsverfahren Lizenzen f r PlateSpin Migrate k nnen pro Workload erworben werden Mit einer Lizenz k nnen Sie eine unbegrenzte Anzahl an Migrat
50. k nnen Mithilfe der Schaltfl chen im unteren Bereich k nnen Sie zugeh rige Lizenzverwaltungsaufgaben durchf hren Tabelle 2 2 Befehlsschaltfl chen des Lizenz Managers Befehl Beschreibung Hinzuf gen F gt Lizenzen hinzu L schen L scht abgelaufene Lizenzen Aktivierungscode s anzeigen W hlen Sie eine Lizenz aus und klicken Sie auf diese Schaltfl che um den Aktivierungscode und das Aktivierungsdatum angezeigt zu bekommen Lizenzierungsbericht generieren Erstellt eine ps1 Datei die vom technischen Support zur Fehlerbehebung bei Lizenzierungsproblemen verwendet wird Verwalten von Workload Bestimmungen Sie k nnen die Workload Lizenzierung auf der Registerkarte Workload Bestimmungen des Lizenz Managers verwalten klicken Sie im PlateSpin Migrate Client auf Werkzeuge gt Lizenz Manager gt Workload Bestimmungen Auf der Registerkarte sind die Workloads mit den zugewiesenen Lizenzen aufgelistet In der Ansicht PlateSpin Migrate Client Server befindet sich neben jedem dieser Server ein Schl sselsymbol Sie k nnen die Workload Lizenzierung zur cksetzen sodass eine Lizenz nicht l nger einem bestimmten Computer zugewiesen ist Dies ist beispielsweise bei der Stilllegung von Servern sinnvoll die sich bereits im Inventar des PlateSpin Migrate Servers befinden oder derzeit unter Workload Schutz durch PlateSpin Migrate stehen So setzen Sie die Workload Lizenzierung zur ck 1 W hlen Sie auf der Registerkarte Workl
51. klicken Sie auf Hinzuf gen Um ein Netzwerk zu entfernen w hlen Sie es aus und klicken Sie anschlie end auf L schen 3 Wenn Sie fertig sind klicken Sie auf OK PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 3 2 nes zur Benutzeroberfl che des PlateSpin Migrate ients Das PlateSpin Migrate Client Fenster besteht aus folgenden Elementen Men leiste Spiegelt die aktuelle Ansicht wider und bietet Befehle f r den Zugriff auf Programmfunktionen und vorg nge Symbolleiste Spiegelt die aktuelle Ansicht wider und bietet visuelle Verkn pfungen auf Programmfunktionen und vorg nge Aktuelle Ansicht Der Hauptarbeitsbereich der Oberfl che Hier werden die Computer im Server Ansichtsmodus oder Auftr ge im Ansichtsmodus Auftr ge aufgef hrt Teilfenster Die Teilfenster sind vertikal an der linken Seite des Hauptfensters ausgerichtet und erleichtern die Auswahl der aktuellen Ansicht Ansichtsfenster oder eines Migrationsauftrags Aufgabenfenster Das Teilfenster Details spiegelt die aktuelle Ansicht wider und bietet bersichtsinformationen ber ein in der aktuellen Ansicht ausgew hltes Element Statuszeile Die Statuszeile am unteren Rand des PlateSpin Migrate Client Fensters zeigt eine Reihe von Informationen an den PlateSpin Migrate Server mit dem der Client gerade verbunden ist das PlateSpin Migrate Netzwerk mit dem Sie zurzeit arbeiten den Namen und die Rolle des aktuell angemeldeten Benutzers sowie den
52. mehrere Tests haben Warnmeldungen f r den Computer zur ckgegeben die auf potenzielle Migrationsprobleme hinweisen Klicken Sie auf den Hostnamen um die Details dazu anzuzeigen Fehlgeschlagen Ein oder mehrere Tests f r diesen Computer sind fehlgeschlagen Klicken Sie auf den Hostnamen um die Details anzuzeigen und weitere Informationen zu erhalten Die Registerkarte Zusammenfassung enth lt eine Liste mit den analysierten und nicht analysierten Computern sowie den Computern die den Test bestanden oder nicht bestanden haben bzw bei denen eine Fehlermeldung ausgegeben wurde Die Registerkarte Testergebnisse bietet folgende Informationen Tabelle 3 5 Registerkarte Testergebnisse von PlateSpin Analyzer Abschnitt Details System Test Best tigt dass der Computer die Mindestanforderungen von PlateSpin Migrate an Hardware und Betriebssystem erf llt Hardware Unterst tzung f r die Pr ft die Kompatibilit t der Ursprungshardware f r die Offline Kontroll bernahme Migration Zielhardware Unterst tzung Pr ft die Hardware Kompatibilit t bez glich der Verwendung als physischen Zielcomputer Erste Schritte mit PlateSpin Migrate 57 58 3 5 3 5 1 Abschnitt Details Softwaretest Sucht nach Anwendungen und Datenbanken die f r den Live Transfer geschlossen werden m ssen um die Transaktionsintegrit t zu gew hrleisten Test auf inkompatible Anwendungen Stellt sicher dass Anwendungen die den Migrationspro
53. oudergovernment gov support amp platespin com 0K Abbrechen Im Assistentenmodus nur Windows Nicht verf gbar 6 3 Festlegen von Reproduktionsoptionen Mit den Reproduktionsoptionen k nnen Sie Folgendes festlegen Wie Daten vom Ursprung zum Ziel bertragen werden PlateSpin Migrate unterst tzt mehrere bertragungsmethoden Welche Methoden verf gbar sind h ngt vom Workload und dem Migrationsauftrag ab Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Unterst tzte bertragungsmethoden auf Seite 14 Der Umfang der vom Ursprung zum Ziel zu bertragenden Workload Daten Vollst ndige Migration oder nur ge nderte Daten Steht nur f r Serversynchronisierungsauftr ge zur Verf gung Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Synchronisieren von Workloads mit der Serversynchronisierungsfunktion auf Seite 76 So w hlen Sie die bertragungsoptionen f r einen Migrationsauftrag aus Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Migrationsauftrag unter Auftragskonfiguration auf Reproduktion Grundlagen zu Workload Migrationsauftr gen 105 106 Auftragskonfiguration Sample Environment j xj Reproduktion Endstatus Netzwerk Zeitplan Zugnitt Warnmeldungen Kontroll bernahme Lizenz Post Migration r bertragungsbereich Vollst ndige Migration Seryersynchronisierung nur nderungen r bertragungsmethode Dateibasie
54. papens di ang Aktion ausw hlen W hlen Sie in der Dropdown Liste eine benutzerdefinierte Aktion aus die Sie zuvor in der Bibliothek der Post Migrationsaktionen gespeichert haben Ausf hrungsparameter Geben Sie erforderliche Befehlszeilenparameter f r die Aktion an Geben Sie bei Bedarf eine Zeit berschreitung an Berechtigungsnachweis Geben Sie den Administrator Berechtigungsnachweis f r das Ziel an Wenn dieser dem Nachweis f r den Ursprung entspricht und gespeichert wurde w hlen Sie die Option Ursprungsberechtigung verwenden 146 _PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch H ufig gestellte Fragen Dieser Abschnitt enth lt Antworten auf die am h ufigsten gestellten Fragen Welche Anforderungen erf llt mein PlateSpin Migrate Produkt hinsichtlich Leistung und Skalierbarkeit Die Gesamtleistung Ihres PlateSpin Migrate Produkts einschlie lich Geschwindigkeit beim Datentransfer und Skalierbarkeit h ngt von vielen Faktoren in Ihrer spezifischen Umgebung ab Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Leistung auf Seite 17 Wie sicher ist mein PlateSpin Migrate Produkt PlateSpin Migrate stellt Ihnen eine Reihe von Funktionen zur Verf gung mit denen Sie Ihre Daten sch tzen und die Sicherheit Ihres Systems erh hen k nnen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Sicherheit und Datenschutz auf Seite 16 Unterst tzt PlateSpin Migrate die Datenspeicherungstechnologie meines Workloads
55. t 5 4 GB Yerwendeter Speicherplatz 4 GB Yerwendeter Speicherplatz 4 8 GB Freier Speicherplatz 6GB Freier Speicherplatz 532 4 MB Abbrechen Zugeordnet zu Ordnen Sie jedes Volume auf dem Ursprung einem vorhandenen Volume auf dem Ziel zu PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 6 12 4 Volume Konfiguration in Serversynchronisierungsauftr gen Linux Ein Serversynchronisierungsauftrag f r Linux Workloads enth lt detaillierte Informationen zu Mountpunkten und Volumes auf dem Ursprung und auf dem Ziel Sie k nnen zudem die erforderliche Zuordnung festlegen Laufwerkskonfiguration Sample Environment x Zuordnung des Ursprungs Volumes Ursprungs Yolumes Volume Ger t Verwendeter Speicherplatz Zugeordnet zu ig Texts dewYol roup 2 9 GB 7 ext3 v F boot ext3 dev sdal 13 5 MB boot ext3 v Details zum Ursprung Details zum Ziel Volume ext3 Volume ext3 Bezeichnung Bezeichnung Ger t devYolGroup00 LogYol Ger t dew myGroup LogYvolDD Gesamtkapazit t 13 7 GB Yerwendeter Speicherplatz 2 9 GB Freier Speicherplatz 10 8 GB Gesamtkapazit t 4GB Yerwendeter Speicherplatz 2 3 GB Freier Speicherplatz 1 7 GB Abbrechen Zugeordnet zu Ordnen Sie jedes Volume auf dem Ursprung einem vorhandenen Volume auf dem Ziel zu Handhabung von Volumes und Imagedateien in X2l Migrationen Imaging Beim Erfassen eines PlateSpi
56. t mit Peer to Peer Workload Migrationen 4 1 4 2 4 3 4 4 4 5 Migrieren eines Workloads in einen VM Host P2V V2V 2 oo oueeeeeee nern nenn Konvertieren eines Workloads in einen physischen Computer P2P V2P 2 222222 2er nern 4 2 1 Best Practices X2P se 4 a a a a a A a A er bie oe hf Synchronisieren von Workloads mit der Serversynchronisierungsfunktion 222222200 4 3 1 Serversynchronisierung mit einem virtuellen Ziel 2222222 eeee een nenn 4 3 2 _ Serversynchronisierung mit einem physischen Ziel 22222200 ee een Halbautomatische Workload Virtualisierung mit dem X2P Workflow 2222222 es can 4 4 1 Migrieren eines Workloads auf Microsoft Hyper V 2 222 ncsenn seen nn 4 4 2 Migrieren eines Workloads auf Xen Hypervisor unter SLES 222220 reeeee en Hinweise zu erweiterten Workload Migrationen 2222220 nn seen nennen nenn 4 5 1 Migration von Windows Clustern 22 2222 nnsnen ernennen nenn 4 5 2 Linux Migration auf eine paravirtualisierte VM auf Xen unter SLES 2222220 Windows Workload Portabilit t mit einem PlateSpin Image 5 1 5 2 5 3 5 4 5 5 5 6 Informationen zu PlateSpin Images 2 222m sense een een ernennen Festlegen eines PlateSpin Image Servers 2 222220 seen rennen nennen nennen Erfassen eines Workloads auf einem PlateSpin Image 2 2222 ennnnenn rennen Erstellen von Images unter Verwendung von Raw oder
57. und dr cken Sie die Eingabetaste Ein Controller auf Ihrer Ziel VM kommuniziert mit dem PlateSpin Migrate Server und registriert die virtuelle Maschine als physisches Ziel f r einen Migrationsauftrag Migrieren des Ursprungs Workloads auf die Ziel VM Xen unter SLES 1 Verwenden Sie den PlateSpin Migrate Client zum Starten eines X2P Migrationsauftrags wobei Ihr Ursprungs Workload der Migrationsursprung des Auftrags und das Ziel die neue VM auf dem Xen Hypervisor ist Weitere Informationen hierzu finden Sie in Konvertieren eines Workloads in einen physischen Computer P2P V2P auf Seite 74 2 berwachen Sie den Migrationsauftrag in der Ansicht Auftr ge des PlateSpin Migrate Clients 84 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 4 5 4 5 1 Wenn der Auftrag den Schritt Zielcomputer konfigurieren erreicht kehrt die Konsole der virtuellen Maschine zum Bootprompt des Boot ISO Images zur ck 3 Fahren Sie die virtuelle Maschine herunter ndern Sie deren Konfiguration so dass sie von der Festplatte statt vom Boot Image gestartet wird und deaktivieren Sie die Option VMware Tools installieren 4 Schalten Sie die virtuelle Maschine ein Der Migrationsauftrag wird fortgesetzt das Ziel neu gebootet und die Workload Konfiguration wird abgeschlossen Post Migrationsschritte Xen unter SLES Installieren Sie SUSE Drivers f r Xen Virtualisierungserweiterungssoftware Weitere Informationen finden Sie in folgendem Onli
58. zu Grunde liegt ist vom Betriebssystem des Ursprungs Workloads abh ngig PlateSpin Migrate verwendet f r Windows Workloads die Microsoft Windows Preinstallation Environment WinPE F r Linux Workloads verwendet PlateSpin Migrate eine Linux RAMdisk Um sicherzustellen dass das Betriebssystem des Ursprungscomputers bei einem Neustart die tempor re Vor Ausf hrungsumgebung l dt ndert PlateSpin Migrate vor bergehend seine Bootdateien und stellt ihren Originalzustand wieder her nachdem die Vor Ausf hrungsumgebung erfolgreich geladen wurde berblick ber die Funktionen von PlateSpin 15 16 1 4 1 4 1 1 4 2 1 4 3 Sicherheit und Datenschutz PlateSpin Migrate stellt Ihnen eine Reihe von Funktionen zur Verf gung mit denen Sie Ihre Daten sch tzen und die Sicherheit Ihres Systems erh hen k nnen Abschnitt 1 4 1 Sicherheit der Workload Daten bei der bertragung auf Seite 16 Abschnitt 1 4 2 Sicherheit der Client Server Kommunikation auf Seite 16 Abschnitt 1 4 3 Sicherheit von Berechtigungsnachweisen auf Seite 16 Abschnitt 1 4 4 Benutzerautorisierung und authentifizierung auf Seite 17 Sicherheit der Workload Daten bei der bertragung Damit die bertragung der Workload Daten sicherer ist k nnen Sie die Migrationsauftr ge so konfigurieren dass die Daten bei der bertragung an das Ziel verschl sselt werden Wenn die Verschl sselung aktiviert ist werden ber das Net
59. zugeh rige Speicher Controller Treiber vorhanden ist f hrt PlateSpin Migrate die Migration erfolgreich durch PlateSpin Migrate unterst tzt keine Software Implementierungen von RAID SAN Speicher PlateSpin Migrate unterst tzt SAN Speicher Wenn der Treiber f r den zugeh rigen Hostbusadapter HBA vorhanden ist f hrt PlateSpin Migrate die Migration erfolgreich durch PlateSpin Migrate behandelt SAN LUNs wie andere Datentr ger mit logischen Volumes NAS PlateSpin Migrate unterst tzt NAS Systeme Network Attached Storage PlateSpin Migrate behandelt NAS wie andere Datentr ger mit logischen Volumes Dynamische Festplatten unter Windows PlateSpin Migrate unterst tzt dynamische Festplatten unter Windows einschlie lich gespiegelter bergreifender und RAID 5 Konfigurationen Grundlagen zu Workload Migrationsauftr gen 131 132 PlateSpin Migrate behandelt dynamische Festplatten genau wie andere logische Volumes Wenn Sie Workloads mit dynamischen Datentr gern konvertieren werden die Datentr ger des Ziel Workloads als Basis Datentr ger erstellt mit deren Hilfe Sie berfl ssige oder veraltete dynamische Festplattenkonfigurationen entfernen k nnen Nach der Migration k nnen Sie die erforderlichen Datentr ger auf Ihren Zielen von Basis zu dynamischen Datentr gern aufr sten Logische Linux Volumes PlateSpin Migrate unterst tzt logische Volumes mit Linux Workloads Wenn Logical Volume Manager LVM auf Ihrem Linux
60. 10 200 8 77 PEIWWEN_1 3Com 3COM 3Com EtherLink 04 13 0000 0 03 10 200 Hardwaremodell a r Tornven 1 1 Farn Nh Warn MANI Ina annn minnn LI Heraufladen Schlie en da F r die meisten X2P Migrationen k nnen Sie Standard als Option f r Hardwarehersteller ausw hlen es sei denn Ihre Treiber sind speziell f r eine der aufgef hrten Zielumgebungen vorgesehen 60 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 3 6 3 6 1 4 Klicken Sie auf Heraufladen und best tigen Sie Ihre Auswahl Das System l dt die ausgew hlten Treiber in die Treiberdatenbank Upload Prozedur f r Ger tetreiber Linux 1 Beziehen Sie die erforderlichen Ger tetreiber und bereiten Sie diese vor Weitere Informationen hierzu finden Sie in Verpacken von Ger tetreibern f r Linux Systeme 2 Klicken Sie auf Werkzeuge gt Ger tetreiber verwalten und w hlen Sie die Registerkarte Linux Treiber aus Treibersuche nach Treibername Hersteller ID Ger te D z chen Alle Treiber lt Treibername eingeben anzeigen E Treibemame Architektur Aktualisierungsdatum Treiberursprung Treibertyp Kemelversion p Enth lt E Enth lt E Enth t E Enth lt E Enth lt E Enth lt ei pf sndmes6 36 29 04 2011 14 16 57 Baseline Unbekannt 26 955EL 2 bmz x86 29 04 2011 14 17 14 Baseline Unbekannt 26 16 21 0 8 default B
61. 11 6 11 1 Name der virtuellen Maschine Geben Sie den Anzeigenamen der neuen virtuellen Maschine ein Anzahl der CPUs W hlen Sie die Anzahl der CPUs aus die der Ziel VM zugewiesen werden sollen Sie k nnen z B einen Workload mit einem einzelnen Prozessor in eine VM mit mehreren Prozessoren konvertieren oder einen Mehrprozessor Workload in eine Einzel Prozessor VM Arbeitsspeicherzuteilung f r virtuellen Maschine Geben Sie einen Wert f r die Menge an virtuellem Arbeitsspeicher an die der virtuellen Maschine zugewiesen werden soll XenServer Tools installieren Aktivieren Sie diese Option um XenServer Tools w hrend des Migrationsvorgangs zu installieren empfohlen Handhabung von Betriebssystem Diensten und Anwendungen PlateSpin Migrate bietet Migrationsauftr gen einen Mechanismus zur Handhabung von Windows Diensten einschlie lich Spezialfunktionen f r Dienste in Verbindung mit Microsoft SQL Server und Microsoft Exchange Server Linux Daemons und Virtualisierungserweiterungen z B VMware Tools Wenn dar ber hinaus die Windows HAL oder Kernel Datei ausgetauscht werden muss k nnen Sie sehen welche Dateien w hrend eines Migrationsauftrags zum Aktualisieren ausgew hlt wurden Abschnitt 6 11 1 Handhabung des Start Modus von Diensten Windows Ziele auf Seite 125 Abschnitt 6 11 2 Handhabung von Ursprungs Workload Diensten oder Daemons w hrend des Live Transfers Windows und Linux auf Seite 126
62. 7005873 http www novell com support viewContent do externalld 7005873 SUSE Linux Enterprise Server SLES 9 10 11 bis SP1 Open Enterprise Server OES 2 SP2 und SP3 Oracle Enterprise Linux OEL Gleiche Unterst tzung wie f r Workloads die RHEL ausf hren Workloads die den Unbreakable Enterprise Kernel verwenden werden nicht unterst tzt Red Hat Linux 8 Nur 32 Bit Systeme HINWEIS Linux basierte Ursprungs Workloads m ssen auf einem Secure Shell SSH Server ausgef hrt werden Der Live Transfer wird f r folgende Linux Workloads unterst tzt RHEL 4 5 6 x SLES 9 10 11 Die Migration von verschl sselten Volumes wird nicht unterst tzt Unterst tzte Ziel Virtualisierungsplattformen Die folgende Liste zeigt unterst tzte Virtualisierungsplattformen Weitere Informationen ber unterst tzte Konfigurationen und die aktuellste Liste finden Sie im KB Artikel 7005871 http www novell com support viewContent do externalld 7005871 berblick ber die Funktionen von PlateSpin 13 14 1 3 1 3 1 Tabelle 1 5 Unterst tzte Ziel Virtualisierungsplattformen Plattform Hinweise VMware vCenter 4 1 4 1 Aktualisierung 1 4 1 Aktualisierung 2 5 0 5 0 Aktualisierung 1 5 1 VMware ESX 4 1 4 1 Aktualisierung 1 4 1 Aktualisierung 2 VMware ESXi 4 1 4 1 Aktualisierung 1 4 1 Alle ESXi Versionen erfordern eine erworbene Lizenz Die Aktualisierung 2 5 0 5 0 Aktualisieru
63. Abschnitts Die Modi aller Dienste im Zielcomputer stimmen mit den Modi aller Dienste im Ursprung berein PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 3 1 Erste Schritte mit PlateSpin Migrate Dieser Abschnitt stellt die Hauptfunktionen der PlateSpin Migrate Produkte vor und erl utert die Verwendung des PlateSpin Migrate Clients f r Workload Migrations und Verwaltungsaufgaben Der PlateSpin Migrate Client stellt eine Verbindung zu einem angegebenen PlateSpin Migrate Server her und bietet Zugriff auf die Informationen in der Datenbank des PlateSpin Migrate Servers Die meisten Ihrer Interaktionen mit dem Server finden im ganzen Client statt einschlie lich der Ermittlung der Ursprungs Workloads und Ziele dem Einrichten Ausf hren und berwachen von Aufgaben dem Verwalten von Lizenzschl sseln und dem Konfigurieren des Standardverhaltens des Servers Abschnitt 3 1 Herstellen einer Verbindung mit einem PlateSpin Migrate Server auf Seite 39 Abschnitt 3 2 Allgemeines zur Benutzeroberfl che des PlateSpin Migrate Clients auf Seite 41 Abschnitt 3 3 Ermitteln von Ursprungs Workloads und Migrationszielen auf Seite 47 Abschnitt 3 4 Analysieren von Computern mit PlateSpin Analyzer auf Seite 56 Abschnitt 3 5 Verwenden von Ger tetreibern auf Seite 58 Abschnitt 3 6 Verwalten benutzerdefinierter Aktionen auf Seite 61 Abschnitt 3 7 Einrichten Ausf hren und Verwalten von Auftr gen
64. Aktion hinzuf gen einen Namen f r die benutzerdefinierte Aktion ein w hlen Sie das Zielbetriebssystem aus und w hlen Sie dann das Verzeichnis aus das die erforderliche Aktion und deren Abh ngigkeiten enth lt PlateSpin Migrate f llt die Liste mit dem Inhalt des ausgew hlten Ordners 5 W hlen Sie in der Spalte Dateiname die erforderliche Programmdatei aus und klicken Sie auf Festlegen 6 Geben Sie im Abschnitt Standardoptionen alle erforderlichen Befehlszeilenargumente und eine Ausf hrungszeit berschreitung ein und klicken Sie auf OK PlateSpin Migrate erstellt das Bibliothekspaket und l dt es herauf PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 3 6 2 Die Aktion kann nun f r Migrationsauftr ge ausgew hlt werden Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Hinzuf gen einer benutzerdefinierten Post Migrationsaktion zu einem Migrationsauftrag auf Seite 145 Freeze und Thaw Skriptfunktionen Linux Migrationen auf Blockebene PlateSpin Migrate stellt mit den Shell Skripten freeze und thaw eine zus tzliche Kontrollm glichkeit f r Ihren Linux Migrationsprozess auf Blockebene bereit Diese Skripte werden w hrend Linux Workload Migrationen am Anfang und am Ende von Daten bertragungssitzungen auf Blockebene ausgef hrt Sie flie en folgenderma en in den Migrationsprozess ein 1 Erster Durchgang aller Volumes ohne Snapshots Regul re Nicht LVM Volumes LVM ohne ausreichend Speicherplatz zum Erfassen eines S
65. Benutzerhandbuch PlateSpin Migrate 9 2 14 September 2012 Novell Rechtliche Hinweise Novell Inc leistet keinerlei Gew hr bez glich des Inhalts oder Gebrauchs dieser Dokumentation Insbesondere werden keine ausdr cklichen oder stillschweigenden Gew hrleistungen hinsichtlich der handels blichen Qualit t oder Eignung f r einen bestimmten Zweck bernommen Novell Inc beh lt sich weiterhin das Recht vor diese Dokumentation zu revidieren und ihren Inhalt jederzeit und ohne vorherige Ank ndigung zu ndern Des Weiteren bernimmt Novell Inc f r Software keinerlei Haftung und schlie t insbesondere jegliche ausdr cklichen oder impliziten Gew hrleistungsanspr che bez glich der Marktf higkeit oder der Eignung f r einen bestimmten Zweck aus Au erdem beh lt sich Novell Inc das Recht vor Novell Software ganz oder teilweise jederzeit inhaltlich zu ndern ohne dass f r Novell Inc die Verpflichtung entsteht Personen oder Organisationen von diesen berarbeitungen oder nderungen in Kenntnis zu setzen Alle im Zusammenhang mit dieser Vereinbarung zur Verf gung gestellten Produkte oder technischen Informationen unterliegen m glicherweise den US Gesetzen zur Exportkontrolle sowie den Handelsgesetzen anderer L nder Sie erkennen alle Ausfuhrkontrollbestimmungen an und erkl ren sich damit einverstanden alle f r ausstehende Exporte Re Exporte oder Importe erforderlichen Lizenzen bzw Klassifizierungen einzuholen Sie erkl
66. E 18169 86_64 ofsboot 23 04 2011 14 16 52 Baseline Unbekannt 2 6 16 21 0 8 defaukt HA aicTu 36 23 04 2011 14 17 03 Baseline Unbekannt 2 4 21 37 ELsmp 65 ohcihed x36 29 04 2011 14 16 54 Baseline Unbekannt 2695EL 96 intelfbdrv x86 29 04 2011 14 16 54 Baseline Unbekannt 2 4 21 4 EL GA sata_sil x86 ofxboot 29 04 2011 1416 51 Baseline Unbekannt 2 6 16 21 0 8 defauk a8 et000e 35 29 04 2011 14 17 49 Baseline Unbekannt 2 6 16 60 0 21 bigsmp BE mptsesih B6 VMwareES 29 04 2011 14 19 12 Baseline Unbekannt 2 6 9 22 ELhugemem 10 fne2kpci 36 23 04 2011 14 16 55 Baseline Unbekannt 26 942EL 86 23 04 2011 14 18 05 Baseline Unbekannt 26 57 191 default Hite Treiber heraufladen Schlie en 4 3 Klicken Sie auf Treiber hochladen navigieren Sie zu dem Ordner der das erforderliche Treiberpaket pkg enth lt und klicken Sie auf Alle Treiber hochladen Das System l dt die ausgew hlten Treiber in die Treiberdatenbank Verwalten benutzerdefinierter Aktionen PlateSpin Migrate erm glicht Ihnen die automatische Ausf hrung benutzerdefinierter Aktionen z B Stapeldateien und Skripte Abschnitt 3 6 1 Verwalten von Post Migrationsaktionen Windows und Linux auf Seite 61 Abschnitt 3 6 2 Freeze und Thaw Skriptfunktionen Linux Migrationen auf Blockebene auf Seite 63 Verwalten von Post Migrationsaktionen Windows und Linux Zur Automatisierung bestimmter Post Migrationsaufgaben
67. Grundlagen zu Workload Migrationsauftr gen 115 6 9 2 Tempor re Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen Virtuelle Netzwerkschnittstellen Diese Einstellungen gelten f r die Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen des Ursprungs und des Ziels Ethernet NIC Konfiguration Sample Environment x Zuordnung E TCPAP Einstellungen Ursprung Yirtuellem Netzwerk zuordnen Hilfe Virtuellem Netzwerk zuordnen W hlen Sie in der Dropdown Liste den virtuellen Switch oder das virtuelle Netzwerk aus der bzw das f r die Kommunikation w hrend einer Offline Migration verwendet werden soll Wenn mehrere virtuelle Netzwerkadapter vorhanden sind w hlen Sie den Adapter aus der sowohl mit dem PlateSpin Migrate Server als auch mit dem Ursprungscomputer kommunizieren kann Dieses Netzwerk kann sich von dem Netzwerk unterscheiden auf dem die Ziel VM nach der Migration ausgef hrt wird Abbrechen Registerkarte TCP IP Einstellungen Klicken Sie auf diese Registerkarte um auf die TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen zuzugreifen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen auf Seite 118 Netzwerkbetrieb f r das Ziel nach der Migration Die Netzwerkeinstellungen f r das Ziel nach der Migration die in einem Migrationsauftrag definiert sind steuern die Netzwerkkonfiguration eines Ziels wenn die Migration abgeschlossen ist Dies gilt f r physische und vir
68. Gruppen EVMS Yolumes Zu erstellende virtuelle Datentr ger Hinzuf gen Nicht verwendete Datentr ger entfernen Datentr ger Datenablage Dateiname WS EA datastore2 vw 255GB n161 again Yirtueller Datent E datastore2 2MB n161 again Yirtueller Datent 8 datastore2 vw 2GB n161 again Volumes zum Kopieren und zur Gr enanpassung ausw hlen Freier Spe Gr e Neuer freier Spe Neue FestplatteYolume Gruppe EVM 10 3 GB 12GB 10 3GB 12GB g Datentr ger 0 v 3GB 3GB 3GB 3GB system v Nicht Yolume Ursprungsbereiche zum Neuerstellen und zur Gr enanpassung ausw hlen Partition Gro e Ist Aus Neue Gro Festplatte Wolume Gruppe EVMS YVolu dev hdal 15GB V 1 5 GB P Datentr ger 0 v Abbrechen Einbeziehen W hlen Sie die Volumes oder den Nicht Volume Speicherplatz auf dem Ursprung aus der bei der Migration kopiert oder neu erstellt bzw dessen Gr e ge ndert werden soll Neuer freier Speicherplatz Wenn die Volume Gr e w hrend der Migration ge ndert werden soll geben Sie hier die gew nschte Menge freien Speicherplatzes an PlateSpin Migrate passt Neue Gr e automatisch an Neue Gr e Geben Sie zum ndern der Volume Gr e w hrend der Migration die gew nschte Gr e an PlateSpin Migrate passt Neuer freier Speicherplatz automatisch an Datentr ger Volume Gruppe W hlen Sie aus auf welche Festplatte oder Volume Gruppe des physischen Zielcomputers das
69. Hyper V Getting Started Guide http technet microsoft com en us library cc732470 aspx Virtualisierung mit Hyper V http www microsoft com windowsserver2008 en us hyperv aspx Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Herunterladen und Speichern des Boot ISO Images Hyper V auf Seite 80 Erstellen und Konfigurieren der Ziel VM Hyper V auf Seite 80 Registrieren der virtuellen Maschine beim PlateSpin Migrate Server Hyper V auf Seite 81 e Migrieren des Ursprungs Workloads auf die Ziel VM Hyper V auf Seite 82 Post Migrationsschritte Hyper V auf Seite 82 Herunterladen und Speichern des Boot ISO Images Hyper V 1 Laden Sie das entsprechende Boot ISO Image f r Ihren Workload herunter Weitere Informationen hierzu finden Sie in Tabelle 3 2 auf Seite 51 2 Optional Wenn Sie eine unbeaufsichtigte Registrierung Ihres Ziels durchf hren m chten aktualisieren Sie das ISO Image mit den erforderlichen Registrierungsparametern Weitere Informationen hierzu finden Sie im KB Artikel 7920832 http www novell com support viewContent do externalld 7920832 3 Speichern Sie das ISO Image an einem Speicherort auf den der Hyper V Server zugreifen kann z B c temp Dadurch wird sichergestellt dass das Boot ISO Image der Ziel VM als bootf higes CD ROM Image zur Verf gung steht Erstellen und Konfigurieren der Ziel VM Hyper V 1 Verwenden Sie den Assistenten f r neue virtuelle Ma
70. Informationen hierzu finden Sie im KB Artikel 7920832 http www novell com support viewContent do externalld 7920832 Speichern Sie die heruntergeladene Imagedatei in folgendem Verzeichnis var lib xen images Erstellen und Konfigurieren der Ziel VM Xen unter SLES 1 Verwenden Sie unter SLES 10 den Virtual Machine Manager Assistenten oder die Programmverkn pfung Virtuelle Maschine erstellen um eine neue virtuelle Maschine zu erstellen und installieren Sie das Betriebssystem das dem Profil Ihres Ursprungs entspricht Stellen Sie sicher dass die neue virtuelle Maschine mit folgenden Einstellungen erstellt wird Virtualisierungsmethode Vollst ndig virtualisiert Arbeitsspeicher Teilen Sie der VM mindestens 384 MB Arbeitsspeicher zu Dies gew hrleistet dass die VM w hrend der Migration ber gen gend Ressourcen verf gt Au erdem wird die bertragungsgeschwindigkeit verbessert Wenn die virtuelle Maschine nach der Migration weniger Arbeitsspeicher ben tigt reduzieren Sie den zugewiesenen Arbeitsspeicher wenn die Migration beendet ist Festplatten Weisen Sie je nach den Anforderungen Ihres Ursprungs Workloads eine oder mehrere Festplatten zu Der Speicher kann eine Raw SAN LUN oder ein virtueller Datentr ger sein Erstellen Sie au erdem eine virtuelle CD ROM die dem heruntergeladenen Boot ISO Image zugewiesen wird Betriebssystem Muss dem Betriebssystemprofil Ihres Ursprungs Workloads entsprechen St
71. PlateSpin Migrate Clients mit den Namen der Windows Computer in der Netzwerkumgebung f llt Siehe auch Details ermitteln OFX Controller Operations Framework Controller Eine Softwarekomponente die PlateSpin Migrate auf Ursprungs und Zielcomputern installiert damit diese untereinander und mit dem PlateSpin Migrate Server kommunizieren k nnen Offline Migration Eine Art von Migration w hrend der der Ursprung heruntergefahren und in eine tempor re Vor Ausf hrungsumgebung gebootet wird PlateSpin Migrate verwendet f r Windows Workloads Microsoft WinPE und f r Linux einen RAM Datentr ger P2I Physisch Image Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem der Ursprung ein physischer Computer und das Ziel das PlateSpin Image des Workloads ist P2P Physisch Physisch Ein Peer to Peer Workload Portabilit tsvorgang bei dem der Ursprung ein physischer Computer und das Ziel ein anderer physischer Computer ist P2V Physisch Virtuell Ein Peer to Peer Workload Portabilit tsvorgang bei dem der Ursprung eine virtuelle Maschine und das Ziel ein physischer Computer ist P2X Physisch Irgendetwas Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem der Ursprung ein physischer Computer und das Ziel ebenfalls ein physischer Computer P2P Migration eine virtuelle Maschine P2V Migration oder ein PlateSpin Image P2I Migration ist Peer to Peer Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem sowohl der Ursprung als auch das Ziel bootf hige Workloads auf
72. PlateSpin Migrate Produkte unterst tzen eine Reihe von Technologien zur Datenspeicherung und verwaltung wie dynamische Festplatten unter Windows logische Linux Volumes RAID Systeme Redundant Array of Independent Disks und SAN Systeme Storage Area Network Kann ich ber benutzerdefinierte SSH Ports mit meinen Workloads kommunizieren Ja Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Ermitteln der Details von Ursprungs Workloads und Zielen auf Seite 48 K nnen mehrere Migrationen gleichzeitig durchgef hrt werden Ja Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Leistung auf Seite 17 H ufig gestellte Fragen 147 148 _PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch B 1 Fehlerbehebung in PlateSpin Migrate Dieser Abschnitt enth lt eine Reihe von Themen zur Fehlerbehebung in PlateSpin Migrate Abschnitt B 1 Ermittlung auf Seite 149 Abschnitt B 2 Peer to Peer Migrationen Windows auf Seite 151 Abschnitt B 3 Verwenden von Images auf Seite 153 Abschnitt B 4 Bereinigung von Ursprungs Workloads nach der Migration auf Seite 153 Ermittlung Tabelle B 1 Allgemein bekannte Probleme und L sungen in Verbindung mit Ermittlungsvorg ngen Probleme oder Meldungen L sungen Anwendung hat einen Fehler Dieser Fehler tritt auf wenn der physische Server keine Verbindung generiert w hrend der Registrierung zum PlateSpin Migrate Server herstellen kann Eine h ufige Ursache des physi
73. Sie dann eine tempor re statische IP Adresse f r diese Karte ein oder dr cken Sie die Eingabetaste um einen DHCP Server zu verwenden Tempor rer Hostname Geben Sie einen tempor ren VM Namen ein den der PlateSpin Migrate Client zum Auflisten der neu registrierten VM verwenden soll Der von Ihnen im Migrationsauftrag ausgew hlte Ziel Hostname des Workloads hat Vorrang vor diesem Namen SSL Verschl sselung Wenn PlateSpin Migrate auf einem Host mit aktivierter SSL Verschl sselung installiert ist geben Sie Ja ein Falls nicht geben Sie Nein ein Workload Portabilit t mit Peer to Peer Workload Migrationen 81 4 4 2 PlateSpin Migrate Netzwerk Wenn Sie kein eigenes PlateSpin Migrate Netzwerk im PlateSpin Migrate Client definiert haben dr cken Sie die Eingabetaste Wenn Sie nicht mit einem standardm igen PlateSpin Migrate Netzwerk arbeiten geben Sie dessen Namen ein und dr cken Sie die Eingabetaste Ein Controller auf Ihrer Ziel VM kommuniziert mit dem PlateSpin Migrate Server und registriert die virtuelle Maschine als physisches Ziel f r einen Migrationsauftrag HINWEIS Wenn die Registrierung mit einem Autorisierungsfehler fehlschl gt m ssen Sie m glicherweise die Uhren des Ursprungs und Ziels synchronisieren die LAN Manager Authentifizierungsstufe am Ziel ndern oder beides Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Tabelle B 1 Allgemein bekannte Probleme und L sungen in Verbindung mit Ermittlungsvorg
74. Spin Migrate Server hochgeladen werden Standardm ig legt PlateSpin Migrate ein Limit von 64 MB f r das Heraufladen einzelner Post Migrationsaktionen einschlie lich deren Abh ngigkeiten fest Weitere Informationen finden Sie unter Verwalten benutzerdefinierter Aktionen im Benutzerhandbuch Sie k nnen dieses Limit in der Konfigurationsdatei web config des PlateSpin Migrate Servers ndern WICHTIG Ein Verringern des standardm igen Gr en Limits kann sich negativ auf die Stabilit t Ihres PlateSpin Migrate Servers auswirken 1 ffnen Sie in einem Texteditor die Konfigurationsdatei web config die sich in folgendem Verzeichnis befindet PlateSpin Migrate Server Web 2 Suchen Sie die Zeile die den Wert des Attributs maxRequestLength von httpRuntime definiert lt httpRuntime maxRequestLength 8192 gt Konfiguration im Anschluss an die Installation 31 3 Ersetzen Sie den vorhandenen Wert durch den erforderlichen neuen Wert in Kilobyte Um z B die Gr e auf 16 MB zu erh hen ersetzen Sie 8192 durch 16384 lt httpRuntime maxRequestLength 16384 gt 4 Speichern Sie die Datei web config 5 Starten Sie den PlateSpin Migrate Client neu 2 2 6 Migrationen ber ffentliche und private Netzwerke durch NAT In einigen F llen kann sich ein Ursprung ein Ziel oder PlateSpin Migrate selbst in einem internen privaten Netzwerk hinter einem NAT Ger t Network Address Translator befinden wodurch eine Komm
75. Status der automatischen Netzwerkbestandserfassungsfunktion Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten Abschnitt 3 2 1 Ansicht Server auf Seite 42 Abschnitt 3 2 2 Ansicht Auftr ge auf Seite 46 Abschnitt 3 2 3 Aufgabenfenster auf Seite 46 Abschnitt 3 2 4 Statusleiste auf Seite 47 Erste Schritte mit PlateSpin Migrate 41 3 2 1 42 Ansicht Server Die Ansicht Server ist die wichtigste visuelle Schnittstelle zu Ihren ermittelten Ursprungs Workloads und Zielen Ihr Hauptbereich besteht aus zwei Teilfenstern die Sie Ihren Bed rfnissen entsprechend anpassen k nnen Abbildung 3 1 Ansicht Server des PlateSpin Migrate Clients PlateSpin Migrate Client Sample Environment 3 Datei Anzeigen Werkzeuge Aktionen Hilfe ade Ansicht A z Server EJ Auftr ge Aufgaben A workload kopieren workload verschieben W Image erfassen S Image bereitstellen VA Image importieren Details Server Keine Auswahl Gruppieren nach Hostname ONEN EFA Anzeigen v Betriebssystem Gruppieren nach Hostname Betriebssystem 8 zenserver 4 1 0 platespin E workgroup E W2K3Xen Trg y LAVISTA 64 w2K3464 Xen YM h W amp K3XenStc Sb WINXPE4BIT amp YM 2003 64 DEMO amp NY wIN2KSE amp DT TEST in localdomain g NY RHEL4 LYM demo nicht zugeordnet HAA E Winx2PServe
76. Ursprungscomputer installiert ist K nnen Sie ausgew hlte LVMI und LVM2 Funktionen zur Verwaltung des Volume Layouts und der Volume Anordnung des Ziel Workloads nutzen Bei der Einrichtung Ihres Workload Migrationsauftrags k nnen Sie zwischen den folgenden Optionen w hlen Neu erstellen von logischen Volumes des Ursprungs auf dem Ziel oder Erstellen von logischen Volumes auf dem Ziel auch dann wenn sie auf dem Ursrpungscomputer nicht ber LVM gesteuert wurden Erstellen von Volume Gruppen auf dem Ziel die sich nicht auf dem Ursprung befinden oder Weglassen von Volume Gruppen auf dem Ziel die sich auf dem Ursprung befinden Umbenennen von Volume Gruppen auf dem Ziel Verteilen von Volumes auf verschiedene Volume Gruppen und Datentr ger HINWEIS PlateSpin Migrate unterst tzt nicht Kopieren von LVM Snapshots und LVM Mirror Sie k nnen LVM Snapshots und gespiegelte logische Volumes auf dem Zielcomputer erstellen wenn die Migration abgeschlossen ist Migration von Linux Workloads mit verschl sselten Volumes Die Einstellungen zur Speicherlayout und Volume Konfiguration h ngen vom Auftragskonfigurationsmodus erweiterter oder Assistentenmodus dem Migrationstyp der Ziel Virtualisierungsplattform und dem Ursprungs Betriebssystem ab OES 2 NSS Dateisysteme und EVMS PlateSpin Migrate unterst tzt NSS Dateisysteme von OES 2 Workloads zusammen mit EVMS Volume Layoutfunktionen Sie haben folgende M glichke
77. Version von YMware Tools wird w hrend der Konvertierung bereinigt Sustemdateien Es m ssen keine Dateien ersetzt werden i3 Laufwerkskonfiguration Festplatten 2 virtuelle Festplatten jede mit einer Partition Im Assistentenmodus nur Windows Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf Hostname Die Konfigurationsoptionen variieren je nachdem ob Windows oder Linux auf dem Zielcomputer l uft Abschnitt 6 7 1 Verwalten der Identit t von Windows Workloads auf Seite 110 Abschnitt 6 7 2 Verwalten der Netzwerkidentit t von Linux Workloads auf Seite 112 Verwalten der Identit t von Windows Workloads Verwenden Sie diese Einstellungen zum Konfigurieren der Netzwerkidentit t Ihres Windows Ziel Workloads im erweiterten oder Assistentenmodus PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Netzwerkidentifikation x Netzwerkidentifikation Hostname Test2 IV Neue SID generieren Berechtigungsnachweis f r lokalen Administrator nicht gt erforderlich Benutzermame J dministrator Passwort Passwort best tigen Mitglied von platespin com C Arbeitsgruppe WORKGROUP d Dom nenregistrierung des Ursprungsservers beibehalten Berechtigungsnachweis f r Dom ne Benutzername platespin JSmith Passwort zun2uu n Passwort best tigen sun9208 Hite Abbrechen Hostname Geben Sie den gew nschten Hostname
78. Verwendung der NTFS Komprimierung komprimieren Informationen hierzu finden Sie unter Erfassen eines Workloads auf einem PlateSpin Image im Benutzerhandbuch Steht nicht im Zusammenhang mit der Datenkomprimierung f r den Transfer ber das Netzwerk Gr eneinteilungsmodus f r virtuelle Datentr ger nur ESX Fest Speicherplatz f r den virtuellen Datentr ger wird vorab zugeteilt Dynamisch dem virtuellen Datentr ger wird eine minimale Menge an Speicherplatz zugewiesen der bei Bedarf anwachsen kann Komprimierstufe Informationen hierzu finden Sie unter Datenkomprimierung im Benutzerhandbuch Zur cksetzen Stellt die Standardauftragswerte wieder her Standardwerte vom Server aktualisieren Klicken Sie auf diese Option um die Standardwerte vom PlateSpin Mig rate Server abzurufen sofern verf gbar 36 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Standardwerte f r Ursprungsdienste Verwenden Sie diese Registerkarte zur Auswahl von Windows Diensten bzw Linux Daemons die w hrend einer Live Transfer Migration im Ursprungs Workload angehalten werden sollen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Handhabung von Ursprungs Workload Diensten oder Daemons w hrend des Live Transfers Windows und Linux im Benutzerhandbuch Klicken Sie zum ffnen dieses Dialogfelds im PlateSpin Migrate Client auf Werkzeuge gt Optionen xl Allgemein Benachrichtigungsservice rg feal Standard d Ursprungsservices
79. Ziel booten kann 2 Booten Sie den Zielcomputer von dem ISO Image aus 3 Bedingt Geben Sie bei 64 Bit Systemen im anf nglichen Bootprompt folgendes ein ps64 f r Systeme mit bis zu 512 MB RAM ps64_512m f r Systeme mit mehr als 512 MB RAM Dr cken Sie die Eingabetaste 4 Geben Sie bei Aufforderung die PlateSpin Migrate Server URL in folgendem Format ein http lt Hostname IP Adresse gt platespinmigrate Ersetzen Sie lt Hostname IP Adresse gt durch den Hostnamen und die IP Adresse Ihres PlateSpin Migrate Server Host 5 Geben Sie Ihren Berechtigungsnachweis f r den PlateSpin Migrate Server ein 6 Geben Sie eine statische IP Adresse ein oder geben Sie an dass der Computer dynamisch eine IP Adresse von einem DHCP Server abrufen soll 7 Geben Sie einen Namen f r den Ziel Host ein und geben Sie ein vorhandenes PlateSpin Migrate Netzwerk an mit dem Sie arbeiten m chten Nach einigen Momenten zeigt PlateSpin Migrate das physische Ziel in der Ansicht Server an 54 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 3 3 7 3 3 8 Durchf hren einer unbeaufsichtigten Registrierung eines physischen Zielcomputers PlateSpin Migrate bietet einen Mechanismus zur Automatisierung der Registrierung eines physischen Zielcomputers mit dem PlateSpin Migrate Server Dies beinhaltet die Aktualisierung des Boot ISO Images mit spezifischen Registrierungsinformationen bevor das Ziel gebootet wird Weitere Informationen hierzu finden Sie i
80. abrufen Folgende IP Adresse verwenden IP Adresse 0 9 0 0 Teilnetzmaske 0 2 9 0 Standard Gateway 0 2 0 0 Erweitert Abbrechen IP Adresse automatisch abrufen Wenn diese Option ausgew hlt ist verwendet der Workload w hrend des Migrationsvorgangs eine IP Adresse die von einem DHCP Server automatisch zugewiesen wird Folgende IP Adresse verwenden W hlen Sie diese Option um eine statische IP Adresse anzugeben Erweitert Klicken Sie auf diese Schaltfl che um auf die DNS Konfigurationseinstellungen zuzugreifen Geben Sie dann nach Bedarf bevorzugte und alternative DNS Server Adressen ein Sie k nnen auch angeben ob DNS Adressen in die Datei resolv conf kopiert werden sollen die sich im Verzeichnis etc des Ziels befindet Konfigurieren von Ziel VMs F r Auftr ge die eine Workload Virtualisierung beinhalten bietet PlateSpin Migrate die M glichkeit Ziel VM Konfigurationsoptionen anzugeben z B den Ziel VM Namen und den Konfigurationsdateipfad die zu verwendende Datenablage auszuw hlen und virtuellen Speicher entsprechend den Funktionen und M glichkeiten der ausgew hlten Virtualisierungsplattform zuzuordnen Wenn auf der Ziel Virtualisierungsplattform Ressourcenpools konfiguriert sind k nnen Sie einen Ressourcenpool zum Zuordnen der VM ausw hlen HINWEIS Wenn Ihr Ziel VMware ESX Server Teil eines vollautomatischen DRS Clusters Distributed Resource Scheduler ist d h f r d
81. agemappe Informationen_ Anbieter des Richtlinienergebnissatzes Erm glicht einem Benutzer eine Verbindung Anmeldedienst Unterst tzt einen sicheren Kanal zwischen die Anwendungskompsatibilit ts Suchdienst Verarbeitet Anwendungskompstibilit ts Sucha Anwendungsverwaltung Verarbeitet Installations Deinstallations und Arbeitsstationsdienst Erstellt und wartet Clientnetzwerk verbindunge ASP NET State Service Provides support for out of process session st Automatische Updates Aktiviert das Herunterladen und die Installatio COM Ereignissystem Unterst tzt den SystemereignisBenachnchh_ v OK Abbrechen Abschnitt Konfigurierte Services Listet Dienste und deren Modi beim Start des Zielsystems auf W hlen Sie das Kontrollk stchen Wiederherstellen nach der Konvertierung aus um w hrend der Migration den ausgew hlten Modus zu verwenden Daraufhin wird der Dienst entsprechend des Ursprungs wiederhergestellt wenn die Migration abgeschlossen und der Zielcomputer f r die Ausf hrung bereit ist Abschnitt Alle Dienste Listet alle eindeutigen Dienste auf allen ermittelten Computern auf Klicken Sie auf Hinzuf gen um einen Dienst zum oberen Abschnitt hinzuzuf gen Verwenden Sie die Dropdown Liste Modus um den Status des Diensts f r den Zielcomputer auszuw hlen Dieser wird w hrend des Konfigurationsschritts des Auftrags ausgef hrt Entfernen Entfernt einen Dienst Zur cksetzen L scht den Inhalt des oberen
82. aktiviert Br Betriebssystem und Anwendungskonfiguration gt Windows Dienste Ziel Keine nderungen an den Dienst Startmodi 2 Live Transfer Dienste Ursprung Es werden keine Dienstfe w hrend der Datei bertragung gestoppt E VMware Tools bereinigen VMware Tools werden w hrend der Konvertierung bereinigt Systemdateien 1 Dateien werden ersetzt i2 Laufwerkskonfiguration Festplatten amp Datentr ger 1 berf llte Zuteilung von 5 9 GB N Zus tzliche Elemente zum Pr fen e me as ink en veen bera srecen EEE Mo A Workload Portabilit t mit Peer to Peer Workload Migrationen 75 4 2 1 4 3 4 3 1 Best Practices X2P Wenn Sie einen Workload von einem Hersteller auf die Zielhardware eines anderen Herstellers migrieren z B von HP auf Dell oder wenn Ihr Ursprung eine virtuelle Maschine ist stellen Sie sicher dass w hrend der bertragung die herstellerspezifischen oder VM spezifischen Dienste deaktiviert sind Zum Beispiel der HP Insight Dienst und der VMware Tools Dienst Weitere Informationen hierzu finden Sie in Handhabung von Betriebssystem Diensten und Anwendungen auf Seite 125 Wenn Sie die Offline bertragungsmethode bei P2P und V2P Migrationen verwenden stellen Sie sicher dass die zum Vollduplexmodus Ihres Netzwerks passende Vollduplex Geschwindigkeit ausgew hlt ist Weitere Informationen hierzu finden Sie in Einrichten des Mi
83. ansfer als auch Disaster Recovery uftr ge ausgef hrt werden Abbrechen Im Assistentenmodus nur Windows Nicht verf gbar Um manuell einen anderen Schl ssel auszuw hlen deaktivieren Sie das Kontrollk stchen W hrend der Migration automatisch den besten Lizenzschl ssel ausw hlen und w hlen Sie den erforderlichen Lizenzschl ssel aus der Dropdown Liste aus Bestimmte Lizenzen k nnen nicht ausgew hlt werden wenn sie f r die aktuelle Migration ung ltig sind Lizenzen k nnen aus folgenden Gr nden ung ltig sein Es gibt keine weiteren Migrationen f r die Lizenz Die Lizenz l sst X2V Migrationen nicht zu und die aktuelle Migration ist eine P2V Migration Die Lizenz unterst tzt keine Live Transfer Migrationen die aktuelle Migration ist jedoch f r den Live Transfer markiert Der ausgew hlte Lizenzschl ssel wird auf der Registerkarte Lizenzschl ssel angezeigt und die Beschreibung wird entsprechend aktualisiert Konfigurieren automatischer Email Warnmeldungen zu Auftragsstatus und Auftragsfortschritt Sie k nnen einen Migrationsauftrag so einrichten dass automatisch E Mail Benachrichtigungen ber Status und Fortschritt an eine bestimmte Adresse gesendet werden Auftragsereignisse Auftragsstatusmeldungen Abgeschlossen Behebbar Fehler und Fehlgeschlagen Auftragsfortschritt Detaillierte Auftragsfortschrittsmeldungen in konfigurierbaren Intervallen Sie k nnen SMTP Server und Email Konto D
84. ardwerte f r die Auftragskonvertierung TR Datei bertragung verschl sseln Nein Netzwerkeinstellungen f r die bernahme der Kontrolle Statisch Duplezeinstellungen f r die bernahme der Kontrolle Automatisches Aushand VMware Tools f r ESX installieren Ja XenServer Tools installieren Ja Images unter Verwendung der NTFS Komprimierung komprimieren Gr eneinteilungsmodus f r virtuelle Datentr ger Komprimierstufe Standardw v Server akt Zur cksetze Hilfe OK Abbrechen Name des Zielcontainers und Standardwerte f r Pfad Diese Variablen steuern die Benennungskonventionen f r Zielpfade und container Erweitern Sie ein Variablenset und klicken Sie auf eine Variable um ihren Wert zu bea rbeiten Standardwerte f r die Auftragskonvertierung Legen Sie in diesem Bereich die Standardwerte f r alle Migrationsauftr ge fest Sie k nnen diese Standardwerte berschreiben wenn Sie Migrationsauftr ge konfigurieren Datei bertragung verschl sseln Informationen hierzu finden Sie unter Sicherheit und Datenschutz im Benutzerhandbuch Kontroll bernahme Netzwerk und Duplex Einstellungen Informationen hierzu finden Sie unter Tempor re Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen im Benutzerhandbuch VMware Tools f r ESXIXenServer Tools installieren Informationen hierzu finden Sie unter Handhabung von Virtualisierungserweiterungssoftware im Benutzerhandbuch Images unter
85. as Boot ISO Image verwendet wird Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Ermitteln und Registrieren physischer Zielcomputer auf Seite 51 Ethernet NIC Konfiguration i x NIC EJ TOPAP Einstellungen Eine tempor re Netzwerkverbindung die in o TEP IP Einstellungen konfiguriert ist wird zum Verbindungsaufbau verwendet mit Ursprung NY SQL2005 Verbinden mit 2 34 Intel R 82559 Fast Ethemet LA Bd Ersetzt vor bergehend die Konfiguration auf Local Area Connection 10 1 17 18 Duplex Einstellung Automatisches Aushandeln Hite Abbrechen Verbinden mit Wenn mehrere Netzwerkadapter vorhanden sind w hlen Sie den Adapter aus der sowohl mit dem PlateSpin Migrate Server als auch mit dem Ziel kommunizieren kann Duplex Einstellung Verwenden Sie die Dropdown Liste um die Duplexeinstellung f r Netzwerkkarten auszuw hlen Diese muss mit der Duplexeinstellung f r den Switch bereinstimmen mit dem die Netzwerkschnittstelle verbunden ist Wenn der Ursprung mit Switch Ports verbunden ist die auf 100 Mbit Vollduplex eingestellt sind und nicht auf automatische Aushandlung ge ndert werden k nnen w hlen Sie NIC in Vollduplex erzwingen Registerkarte TCP IP Einstellungen Klicken Sie auf diese Registerkarte um auf die TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen zuzugreifen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen auf Seite 118
86. ate 39 3 1 Herstellen einer Verbindung mit einem PlateSpin Migrate Server 2 2220 seeeeeeen een 39 3 2 Allgemeines zur Benutzeroberfl che des PlateSpin Migrate Clients 2222220220 41 3 2 1 A NSICHE SEVEN ur ae a a Se 42 3 2 2 Ansicht Auftragen la engen paan a ee e e E as DE ae E E a OaE E NES 46 3 23 ufgabenfenster 2 2 ser Re E A E A 46 23 24 Statusleiste rocii aus ea a TE E E NA NE ee O 47 3 3 Ermitteln von Ursprungs Workloads und Migrationszielen 2 22222220 een 47 Inhalt 3 4 Inhalt 3 4 3 5 3 6 3 7 3 3 1 Vorabauff llen der Ansicht Server mit Windows Computern im Netzwerk 3 3 2 Ermitteln der Details von Ursprungs Workloads und Zielen 22222022 een 3 3 3 Ermitteln aller Computer in einer Windows Dom ne 2222222 eeeee rennen 3 3 4 Aktualisieren von Computerdeta ils 2222222 e rennen en nn 3 3 5 Zur cksetzen des f r die Authentifizierung des Zugriffs auf ESX Hosts verwendeten Mechanismus 2 0 28 2a RE ee 3 3 6 Ermitteln und Registrieren physischer Zielcomputer 22222220 ee rennen 3 3 7 Ermitteln Registrieren und Vorbereiten einer Windows VM f r einen Serversynchronisierungsauftrag 22222 22neeee een een een een een een 3 3 8 Richtlinien zur Ermittlung von Computertypen und Berechtigungsnachweisen Analysieren von Computern mit PlateSpin Analyzer 2222ceee seen een Verwenden von Ger tetreibern ceiro cei
87. ateSpin Analy Analyzer Client exe Durchsuchen Citrix XenCenter Kenlenter exe Durchsuchen O Citrix XenCenter wurde nicht gefunden Standardwerte wiederherstellen Hilfe OK Abbrechen Standardwerte wiederherstellen Wenn diese Option ausgew hlt wird setzt PlateSpin Migrate die Auftragskonfigurationsmethode zur ck das Dialogfeld Aktionen wird nach einem Drag and Drop Vorgang gestartet und sucht beim Start des Clients wieder nach Software Updates Gespeicherten Berechtigungsnachweis l schen Entfernt gespeicherte Benutzernamen und Passw rter f r Ursprungs und Zielcomputer Einstellungen f r externe Anwendungen Suchen Sie die entsprechenden Programmdateien mithilfe der Schaltfl che Durchsuchen Standardwerte wiederherstellen Setzt die Pfade auf die Standardwerte zur ck Konfiguration im Anschluss an die Installation 33 Benachrichtigungsservice Geben Sie auf dieser Registerkarte die SMTP Servereinstellungen Simple Mail Transfer Protocol f r Benachrichtigungen zum Ereignis und Auftragsfortschritt an Klicken Sie zum ffnen dieses Dialogfelds im PlateSpin Migrate Client auf Werkzeuge gt Optionen optionen Standard d Ursprungsservices Standardwerte des Zielservices Standardwerte fiir Auftrag hti Protokollierung der Allgemein Benachrichtigungsservice Benutzeraktivit ten SMTF Servereinstellungen Adresse 192 163 1 128 Port Co Antwortadresse suppor
88. ateiname gt wird PlateSpin Migrate hat keine bereinstimmung f r die Systemdateien in durch die h here Version seiner Matrix gefunden Es ersetzt die Systemdateien mit einer Version ersetzt die neuer ist als die Version der Originalsystemdateien auf dem Ursprungscomputer Wenn Warnmeldungen auf dem Bildschirm angezeigt werden klicken Sie auf Weitere Hilfeinformationen nur verf gbar wenn Warnmeldungen angezeigt werden um weitere Informationen zu erhalten Lesen Sie auch den folgenden KB Artikel 7920815 http www novell com support viewContent do externalld 7920815 FAQ Understanding the System Files Information screen 128 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 6 11 4 6 11 5 Handhabung der Ausf hrungsebene von Daemons Linux Ziele Sie k nnen einen Auftrag so konfigurieren dass die Ausf hrungsebene ausgew hlter Linux Daemons nach der Migration ge ndert wird Verwenden Sie die folgenden numerischen Werte 0 Herunterfahren 1 Einzelbenutzermodus Nicht verwendet benutzerdefiniert Vollst ndiger Mehrbenutzermodus keine GUI Nicht verwendet benutzerdefiniert Vollst ndiger Mehrbenutzermodus mit Anzeigemanager GUI O oao OO N Booten Sie den Computer neu So konfigurieren Sie die Post Migrations Ausf hrungsebene von Linux Daemons Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Migrationsauftrag unter Betriebssystem und Anwendungskonfiguration auf Linux Daemons Ziel und dann auf ein E
89. auf dem Ziel k nnen Sie eine benutzerdefinierte Aktion z B eine Stapeldatei ein Shell Skript oder eine Programmdatei zum Migrationsauftrag hinzuf gen Am Ende des Migrationsprozesses l dt PlateSpin Migrate die angegebene Aktion zusammen mit deren Abh ngigkeiten auf das Ziel hoch und f hrt sie aus Benutzerdefinierte Post Migrationsaktionen werden f r folgende Auftragstypen unterst tzt Einmalige Serversynchronisierung Peer to Peer Workload Migration Erste Schritte mit PlateSpin Migrate 61 62 Damit eine Post Migrationsaktion im Rahmen eines Migrationsauftrags ausgew hlt werden kann m ssen Sie die Aktion und ihre Abh ngigkeiten zuerst in einem daf r vorgesehenen Verzeichnis speichern und zur Bibliothek des PlateSpin Migrate Servers hinzuf gen Die maximale Verzeichnisgr e darf nicht mehr als 64 MB betragen Weitere Informationen zum Heraufsetzen dieses Limits finden Sie unter Abschnitt 2 2 5 Erh hen des Limits f r Post Migrationssaktionen die auf den PlateSpin Migrate Server hochgeladen werden auf Seite 31 F gen Sie eine Post Migrationsaktion wie folgt zur Bibliothek f r benutzerdefinierte Aktionen des PlateSpin Migrate Servers hinzu 1 Erstellen Sie die Aktion testen Sie sie mit einem Beispiel Workload und speichern Sie sie zusammen mit ihren Abh ngigkeiten in einem Verzeichnis auf das der PlateSpin Migrate Server zugreifen kann Gehen Sie beim Entwickeln von Migrationsfolgeaktionen f r Linux Wor
90. ben f r diese virtuelle Maschine bezogen auf die Gesamtsumme der bergeordneten Objekte Peer VMs geben Ressourcen gem ihren relativen Freigabewerten frei die durch Reservation Reservierung und Limit begrenzt werden W hlen Sie Low Niedrig Normal oder High Hoch Hiermit werden Freigabewerte in einem Verh ltnis von 1 2 4 angegeben W hlen Sie Custom Benutzerdefiniert aus um jeder virtuellen Maschine eine bestimmte Zahl von Freigaben zuzuweisen wodurch eine proportionale Gewichtung ausgedr ckt wird Reservation Reservierung Garantierte CPU Zuordnung f r diese VM Expandable Reservation Erweiterbare Reservierung W hlen Sie diese Option um anzugeben dass mehr als f r die Reservierung angegeben zugeordnet wird wenn Ressourcen in einem bergeordneten Objekt verf gbar sind Limit Oberes Limit f r die CPU Zuordnung dieser virtuellen Maschine Unlimited Ohne Limit W hlen Sie diese Option wenn Sie kein oberes Limit angeben m chten Memory Resources Arbeitsspeicherressourcen Diese Ressourcen hneln den CPU Ressourceneinstellungen gelten jedoch f r Arbeitsspeicherressourcen PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch VM Konfiguration VMware ESX 4 1 Folgende Konfigurationsoptionen sind spezifisch f r VMware ESX Systeme vor vSphere 5 Klicken Sie auf Erweitert um auf die Einstellungen zuzugreifen die die Ressourcenpools die CPU Anzahl und die CPU Planungsaffinit t steuern Konfiguration der YMwa
91. besxil aktualisieren x Zugtiffstyp ausw hlen C Direkt auf ESX ber VMware vCenter vCenter Berechtigungsnachweis Benutzername administrator Passwort so IV Speicher Lokal verschl sselt sten PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 3 3 6 2 W hlen Sie die erforderliche Option aus und klicken Sie anschlie end auf Aktualisieren PlateSpin Migrate ermittelt den erforderlichen ESX Host unter Verwendung des angegebenen Zugriffsmechanismus erneut Diesen Zugriffsmechanismus verwendet PlateSpin Migrate f r die gesamte nachfolgende Kommunikation mit diesem Host Ermitteln und Registrieren physischer Zielcomputer Zum Ermitteln eines physischen Ziels und zur Inventarisierung seiner Hardwarekomponenten m ssen Sie den Zielcomputer mit dem PlateSpin Boot ISO Image starten Dieses befindet sich auf einer CD oder einem anderen Medium von dem Ihr Zielcomputer gebootet werden kann Ein hnlicher Prozess wird verwendet um Workloads auf Virtualisierungsplattformen zu migrieren die den halbautomatischen Virtualisierungsprozess verwenden wodurch eine Ziel VM auf einem VM Host als physisches Ziel betrachtet wird Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Halbautomatische Workload Virtualisierung mit dem X2P Workflow auf Seite 79 Wenn Sie ein Boot ISO Image verwenden m chten laden Sie es vom PlateSpin Migrate 9 Bereich der Novell Downloadseite http download novell com Download
92. buildid DMYwAdg1ZWs herunter Verwenden Sie das f r Ihren Zielcomputer passende Image Tabelle 3 2 Boot ISO Images f r physische Zielcomputer Dateiname Anmerkungen WindowsPhysicalTarget zip Windows Systeme enth lt windowsPhysicalTarget iso WindowsPhysicalTarget WinPE3 zip Zur Verwendung mit einer Hardware die nicht von enth lt windowsPhysicalTarget iso WindowsPhysicalTarget zip unterst tzt wird LinuxFailback zip Linux Systeme enth lt LinuxPhysicalTarget iso WwindowsPhysicalTarget Cisco zip Windows Systeme auf Cisco Hardware enth lt windowsPhysicalTarget Cisco iso WindowsPhysicalTarget Dell zip Windows Systeme auf Dell Hardware enth lt windowsPhysicalTarget Dell iso WindowsPhysicalTarget Fujitsu zip Windows Systeme auf Fujitsu Hardware enth lt windowsPhysicalTarget Fujitsu iso Nachdem Sie die erforderliche Datei heruntergeladen haben dekomprimieren Sie diese und speichern Sie die extrahierte ISO Datei Ermitteln und Registrieren von physischen Zielcomputern Windows auf Seite 52 Ermitteln und Registrieren von physischen Zielcomputern Linux auf Seite 54 Durchf hren einer unbeaufsichtigten Registrierung eines physischen Zielcomputers auf Seite 55 Erste Schritte mit PlateSpin Migrate 51 52 Ermitteln und Registrieren von physischen Zielcomputern Windows F hren Sie folgende Schritte aus um Ihr Ziel beim PlateSpin Migrate Server zu registrie
93. chweis nur Versionen 4 und 4 1 Benutzername root mit dem zugeh rigen Passwort Anmerkungen Verwenden Sie f r den Benutzernamen das folgende Format Bei Dom nenmitgliedscomputern Autorit t Prinzipal Bei Arbeitsgruppenmitgliedscomputern Hostname Prinzipal Verwenden Sie in Ermittlungsparametern die virtuelle IP Adresse des Clusters Wenn Sie die IP Adresse eines einzelnen Knotens des Windows Clusters verwenden wird dieser Knoten als regul rer Windows Workload ermittelt das Cluster bleibt unerkannt Andere Konten als das Root Konto m ssen f r die Verwendung von sudo konfiguriert werden Weitere Informationen hierzu finden Sie im KB Artikel 7920711 http www novell com support viewContent do externalld 7920711 Alle nachfolgende Kommunikation mit ESX Hosts erfolgt ber den vCenter Server Sie k nnen den Zugriffsmechanismus auf Direkt auf ESX oder ber VMware vCenter zur cksetzen indem Sie die Details des erforderlichen ESX Hosts aktualisieren und die erforderliche Option ausw hlen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Zur cksetzen des f r die Authentifizierung des Zugriffs auf ESX Hosts verwendeten Mechanismus auf Seite 50 Mehrere Benutzerkonten auf Root Ebene werden derzeit von XenServer Hosts nicht unterst tzt Analysieren von Computern mit PlateSpin Analyzer Bevor Sie mit umfangreichen Migrationsprojekten beginnen sollten Sie potenzielle Migrationsprobleme identifizier
94. com support viewContent do externalld 7005616 Ursprungs Workload neu booten um Treiber zu entfernen 1 Windows Software Applet verwenden appwiz cpl ausf hren und die Komponenten entfernen Abh ngig vom Ursprung haben Sie eine der folgenden Versionen SteelEye Data Replication for Windows v6 Update2 SteelEye DataKeeper For Windows v7 2 Booten Sie den Computer neu Auf Root Ebene f r jedes migrierte Volume alle Dateien namens PlateSpinCatalog dat entfernen 1 In der Ansicht Server die Ermittlung des Ursprungs r ckg ngig machen mit der rechten Maustaste auf den Ursprungs Workload klicken und Ermittlung r ckg ngig machen ausw hlen 2 Im windows Verzeichnis des Ursprungs Workloads Alle Dateien namens machinediscovery entfernen Unterverzeichnis platespin entfernen 1 In der Ansicht Server die Ermittlung des Ursprungs r ckg ngig machen mit der rechten Maustaste auf den Ursprungs Workload klicken und Ermittlung r ckg ngig machen ausw hlen 2 Eine Eingabeaufforderung ffnen und das aktuelle Verzeichnis ndern in Programme platespin 32 Bit Systeme Programme x86 platespin 64 Bit Systeme 3 F hren Sie den folgenden Befehl aus ofxcontroller exe uninstall 4 Verzeichnis platespin entfernen B 4 2 Bereinigen von Linux Workloads Im Folgenden finden Sie Anweisungen f r das Bereinigen von Linux Workloads aufgef hrt nach Komponenten und Use Case Kompon
95. dem Sie die PlateSpin Image Server Software auf dem Computer installieren Sie k nnen den PlateSpin Image Server auf einem dedizierten Host oder auf dem PlateSpin Migrate Server Host installieren Informationen ber das Speichern von PlateSpin Images auf einem NAS Ger t Network Attached Storage oder einer Remote Freigabe finden Sie im KB Artikel 7921021 http www novell com support viewContent do externalld 7921021 Windows Workload Portabilit t mit einem PlateSpin Image 91 HINWEIS Auch wenn die Koexistenz des PlateSpin Migrate Servers und einer Instanz des PlateSpin Image Servers auf demselben Host unterst tzt wird wird empfohlen einen PlateSpin Image Server auf einem dedizierten Host zu installieren wodurch die Fehlerbehebung in Verbindung mit der Imaging Funktionalit t erleichtert wird Dedizierte PlateSpin Image Server Hosts m ssen folgende Anforderungen erf llen Tabelle 5 1 Systemanforderungen f r PlateSpin Image Server Hosts Anforderung Details Betriebssystem Hierzu z hlen Folgende Microsoft Windows Server 2008 R2 Microsoft Windows Server 2008 Microsoft Windows Vista Microsoft Windows Server 2003 Microsoft Windows 2000 Festplattenspeicher Mindestens 100 MB f r die Basis Controller Software Die Anforderung nach zus tzlichem Speicherplatz h ngt von der Anzahl und Gr e der Workload Images ab die Sie auf einem bestimmten Imageserver speichern m chten Software Microsoft NET Framewor
96. dem VM Server verf gbaren Netzwerken und die Konfiguration der TCP IP Einstellungen klicken Sie auf Konfigurieren und nehmen Sie die gew nschten Netzwerkeinstellungen vor 7 Klicken Sie auf Vorbereiten und warten Sie bis der Auftrag abgeschlossen ist Anschlie end wird in der Ansicht Server ein neues Serversynchronisierungsziel unterhalb des VM Hosts angezeigt 2 Richtlinien zur Ermittlung von Computertypen und Berechtigungsnachweisen Im Folgenden sind Richtlinien f r die Auswahl des Computertyps das Format von Berechtigungsnachweisen und die Syntax f r Ermittlungsparameter aufgef hrt Erste Schritte mit PlateSpin Migrate 55 3 4 Tabelle 3 3 Richtlinien f r Ermittlungsparameter Ermitteln von Alle Windows Workloads PlateSpin Image Server Windows Cluster Alle Linux Workloads VMware ESX Hosts Mit einem VMware vCenter Server verbundene VMware ESX Hosts Citrix XenServer VM Hosts Computerty pauswahl Windows Windows Linux VMware ESX VMware vCenter Citrix XenServer Berechtigung snachweis Berechtigungsnachweis eines lokalen oder Dom nen Admins Cluster Admin Berechtigungsnachweis Root quivalenter Benutzername und Passwort ESX Konto mit Admin Rolle OR Windows Dom nen Berechtigungsnachweis nur Versionen 4 und 4 1 Berechtigungsnachweise f r den VMware vCenter Webdienst Benutzername und Passwort OR Windows Dom nen Berechtigungsna
97. der alten Version verwendeten Anmeldeinfos ein Falls unbekannt m ssen Sie die neue Version nach der Konvertierung manuell installieren Weitere Informationen finden Sie unter Article 20778 IV Berechtigungsnachweis angeben Berechtigqungsnachweis Benutzemame ct Passwort TI Passwort best tigen esssss00 Hilfe Abbrechen Im Assistentenmodus nur Windows Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf VM Tools D E Barechigungen Q Ene Vagingarversion von VMware Tooli wurde galungan und muss eretat weiden Geben Sie f r de Deinitalaion ad dem Ziel y Ubon ii G bam Installieren d r aten Version verwenden Anameldeinion din Fall unbekannt mitsen Sie de neue Veron nach der Ubemag ngume Korwertenung mars italbenen W Hone I E Netzwerk T Remchtupngenschnen mpar Bmechtigunginachween ha Berorszungerenikzeuge D kogan Beruszeumaene x T SEa PT Vehmen Pasmo besti gen essose Distentr gen D Sersices Abh ngig vom Ziel erkennt PlateSpin Migrate vorhandene Instanzen von VMware Tools und fordert dazu auf VMware Tools zu entfernen oder zu ersetzen Bei Zielen ohne VMware Die Auftragskonfigurationsschnittstelle fordert Sie zum Deinstallieren von VMware Tools auf Geben Sie den Administrator Berechtigungsnachweis ein den Sie zum Installieren der Software verwendet haben Wenn der Berechtigungsnachweis unbekannt ist bleibt VMware Tools nach der Migration auf dem Zielcomputer PlateSpin Mig
98. dern Sie die LAN Manager Authentifizierungsstufe 1 Booten Sie das Ziel mit dem PlateSpin Boot ISO Image doch geben Sie noch keine PlateSpin Server spezifischen Informationen ein 2 Wechseln Sie zur Wiederherstellungskonsole und ffnen Sie den Registrierungseditor regedit exe 3 Navigieren Sie im Registrierungseditor zum Schl ssel HKEY_LOCAL_Machine ControlSet001 Control LSA und f gen Sie ein neues DWORD namens LmCompatibilityLevel hinzu Weisen Sie ihm den Wert 2 zu Dadurch wird die Einstellung der LAN Manager Authentifizierungsstufe von Nur NTVLM2 Antworten zu LM und NTLM NTLMv2 Sitzungssicherheit verwenden falls erforderlich ge ndert 4 Beenden Sie den Registrierungseditor und fahren Sie mit der Registrierung fort wie unter Registrieren der virtuellen Maschine beim PlateSpin Migrate Server Hyper V auf Seite 81 beschrieben B 2 ID 7920339 http www novell com support viewContent do externalld 7920339 7920862 http www novell com support viewContent do externalld 7920862 7920291 http www novell com support viewContent do externalld 7920291 Beschreibung ERRMSG Discovery fails with The request failed with HTTP status 407 message ERRMSG Recoverable Error ControllerConnectionBroken during discovery ERRMSG Server details discovery problems Peer to Peer Migrationen Windows Tabelle B 2 Allgemein bekannte Probleme und L sungen in Verbindung mit Peer to Peer Migrati
99. die virtuelle Maschine den Bootvorgang abgeschlossen hat werden Sie zur Eingabe der Parameter aufgefordert die die Registrierung der Maschine und deren Profil in PlateSpin Migrate steuern Wenn Sie den unbeaufsichtigten Registrierungsprozess verwenden werden die erforderlichen Parameter aus einer Antwortdatei eingelesen Registrieren der virtuellen Maschine beim PlateSpin Migrate Server Hyper V F hren Sie folgende Schritte aus um Ihr Ziel beim PlateSpin Migrate Server zu registrieren wenn Sie ein unver ndertes Boot ISO Image verwenden Informationen zum ndern des Image f r einen unbeaufsichtigten Registrierungsprozess finden Sie im KB Artikel 7920832 http www novell com support viewContent do externalld 7920832 1 Geben Sie bei jeder Aufforderung die erforderlichen Informationen ber die Befehlszeile der Verbindungskonsole der Hyper V VM ein PlateSpin Migrate Server Verwenden Sie das folgende Format http Server Host platespinmigrate Ersetzen Sie Server Host durch den tats chlichen Namen oder die IP Adresse des PlateSpin Migrate Server Hosts Berechtigungsnachweis Benutzername Passwort Geben Sie den Namen eines Benutzers mit Administratorrechten sowie den Dom nen oder Computernamen im PlateSpin Migrate Server Host ein z B Dom ne Benutzername oder localhost Administrator Geben Sie ein g ltiges Passwort f r den angegebenen Benutzer ein Netzwerkkarte W hlen Sie die aktive Netzwerkkarte aus und geben
100. domain YMware Linux amp NY AHEL4L Y Linux demo nicht zugeordnet tmpxB4 tmp Solaris Unbekanntes Betriebssystem Computer deren Ermittlung r ckg ngig gemacht wurde Physische Computer Virtuelle Maschinen YM Server Server http localhost PlateSpinMigrate N k Sample Envii etzwerk Sample en Imageserver Computer unter Kontrolle Microsoft Zielbetriebssystem Anzeigen lol xi Betriebssystem Src Citrix XenServer RHEL AS 4 x64 Red Hat Linux 7 3 Windows 2003 Enterprise VMware ESXi Server 64 Solaris 10 Zone Server RHELES 4 Windows 2000 Server VMware ESX Server VMware ESX Server Windows 2003 Enterprise Windows 2003 Enterprise Linux Under Control Windows Vista x64 Busine Windows 2003 x64 Standa Windows 2003 Enterprise Windows XP x64 Professi Windows 2003 Windows 2003 x64 Standa SLES I SLES 10 finden INN RA Granda xl Netzwerkbestandserfassun Anzeigen der Eigenschaften von Ursprungs Workloads und Zielen In der Ansicht Server k nnen Sie auf die wichtigsten Eigenschaften der gefundenen Ursprungs Workloads und Ziele zugreifen indem Sie mit der rechten Maustaste auf ein Element klicken und Eigenschaften ausw hlen F r jeden Computer bietet das System Informationen zu folgenden Elementen des ausgew hlten Systems Hardware Betriebssystem und Netzwerkprofile
101. dr cke m ssen der Syntax f r regul re Ausdr cke von Microsoft NET Framework entsprechen Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der MSDN Seite Microsoft NET Framework Regular Expressions http msdn microsoft com en us library hs600312 aspx So suchen Sie nach einem Element 1 Laden Sie die erforderliche Image oder Image Inkrement Datei Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Starten von Image Browser und Laden von Imagedateien auf Seite 99 2 W hlen Sie im linken Teilfenster ein Volume oder Unterverzeichnis aus 3 Klicken Sie im Men Aktionen auf Suchen Sie k nnen alternativ auch mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Volume oder Unterverzeichnis im linken Teilfenster klicken und im Kontextmen die Option Suchen ausw hlen Das Fenster Image Browser Suche wird ge ffnet 4 Geben Sie den Namen der Datei an nach der gesucht werden soll Wenn Sie einen regul ren Ausdruck verwenden w hlen Sie die entsprechende Option aus 5 Klicken Sie auf Suchen Die Suchergebnisse werden im rechten Teilfenster angezeigt Extrahieren von Elementen 1 Laden Sie die erforderliche Image oder Image Inkrement Datei Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Starten von Image Browser und Laden von Imagedateien auf Seite 99 2 W hlen Sie die gew nschte Datei oder das gew nschte Verzeichnis aus Sie k nnen auch mehrere Dateien und Verzeichnisse im rechten Teilfenster ausw hlen 3 Klicken Sie im
102. ds Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Migrationsauftrag unter Netzwerkkonfiguration auf Netzwerkidentifikation Grundlagen zu Workload Migrationsauftr gen 109 6 7 1 110 W hlen Sie ein Element zum Anzeigen bzw Bearbeiten seiner Details aus Standardwerte konfigurieren Ziel Ordnungsgem durchgef hrt C warnmeldungen F r diesen Auftrag werden keine Ereignisbenachrichtigungen gesendet l bernahme der Kontrolle am Ursprungscomp ktiviert weil Live Transfer ausgew hlt ist Kontroll bernahme Tempor re Netzwerk verbindung der virtuellen Maschine DHCP aktiviert Zuordnung zu virtuellem Netzwerk YM Network P Lizenz Der Lizenzschl ssel wird w hrend der Konvertierung automatisch ausgew hlt a Post Migration Es ist keine Aktion geplant H Konfiguration der VMware ESX vM W hrend der KO nl wird der Arbeitsspeicher vor bergehend auf 512 MB erh ht a Al T A Anzeigename DT TEST_ Algemenn Zugeteilter Arbeitsspeicher 256 MB Anzahl der CPUs 1 Installieren von YMware Tools Ja r Netzwerkkonfiguration Hostname DT TEST Zuordnen DHCP aktiviert Local Area Connection Zu DHCP aktiviert auf YM Network t va Betriebssystem und Anwendungskonfiguration gt Windows Dienste Ziel Keine nderungen an den Dienst Startmodi i Live Transfer Dienste Ursprung Es werden keine Dienste w hrend der Datei bertragung gestoppt 3 VMware Tools bereinigen Die zuvor installierte
103. ds Eicon DI 1 0 1 593 19 10 1939 windows2 All Neutral built in 18 06 2010 Standard Intel Inteli R NRML an I windnws Neutral Intellntelli 18 NR ZMN Standard Hilfe 38 Treiber l schen Treiber heraufladen Schlie en 3 Klicken Sie auf Treiber hochladen navigieren Sie zu dem Ordner der die erforderlichen Treiberdateien enth lt und w hlen Sie den zutreffenden Betriebssystemtyp die Sprache und die Hardwarehersteller Optionen aus y Treiberauswahl y Treiber hochladen f r Treiberordneipfad _ mzchine128 Share Divers DL360G5 cp010857 z 0e Betriebssystemtypen ET WindowsNT4 G F Ausw hl Prpld Anbieter Modell Beschreibung Version Datum a gr a E pg E Enhet je ennar EI emnar ernar eninar E Enth lt E Enth lt EHT WindonxP EHT WindowsXPx64 1 p 7 PONEN 3Com 3COM 3Com EtherLink 041300000 0310 200 EHTI Windows2003 C Chinesisch traditionell 2 7 POWENI 3Com 3COM 3Com Etherlink 041300000 0310 200 E Chinesisch vereinfach 3 O PONENT 3Com 300M SComeiherink 041300000 0310200 D Englisch vi 4 17 PONEN Com 3COM 3Com Etherlink 041300000 0310 200 Ei F 5 7 PONENT 3Com 300M 3Com Etherlink 041300000 0310 200 6 I PONENT 3Com scom SComscsten 041300000 0310 200 pa Sti d v 7 m _ Fawen_ 36m SCOM 3ComEtherlink 04 13 0000 0 03
104. dware ohne erneutes Aufbauen des gesamten Software Stapels Bereitstellung von Testumgebungen Konsolidieren von Testumgebungs Workloads durch Ausf hren mehrerer virtueller Maschinen auf einem einzigen virtuellen Host schnelle einfache Bereitstellung von virtuellen Testumgebungen und Reproduktion einer gesamten Produktionsumgebung in Stunden oder Tagen Integrit t der Wartungs und Supportvereinbarung Die Devirtualisierung von Workloads und darauf installierten Anwendungen sowie deren Verschiebung ber das Netzwerk zur ck auf physische Computer damit die Supportvereinbarungen g ltig bleiben Bereitstellung von Computern Einfache Erfassung einer gesamten Bibliothek von Hardware unabh ngigen PlateSpin Images und deren Bereitstellung auf neuen Infrastrukturen ber das Netzwerk ohne Hardware Treiber usw manuell zu konfigurieren Kontinuierliche Workload Optimierung Verschieben von Workloads an beliebige geografische Standorte auf beliebige Plattformen und in beliebige Richtungen Workloads k nnen w hrend einer laufenden und kontinuierlichen Optimierung von Ressourcen virtualisiert oder devirtualisiert werden PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 1 1 2 1 2 1 2 1 Workload Migrationsaufgaben Mit PlateSpin Migrate k nnen Sie folgende Workload Migrationsaufgaben definieren speichern planen ausf hren und berwachen Tabelle 1 2 Workload Migrationsaufgaben in PlateSpin Migrate Aufgabe Beschreibung Workload kop
105. e Anweisungen zur Fehlerbehebung finden Sie im KB Artikel 7920862 http www novell com support viewContent do externalld 7920862 Im Allgemeinen weisen Fehler w hrend der Konfiguration darauf hin dass eine Zeit berschreitung beim Konfigurieren des physischen oder virtuellen Computers aufgetreten ist Obwohl der Migrationsauftrag fehlgeschlagen zu sein scheint ist die Gesamtmigration wahrscheinlich erfolgreich verlaufen und der Konfigurationsservice auf dem Ziel wird vermutlich weiterhin ausgef hrt KB Artikel 7920327 http www novell com support viewContent do externalld 7920327 enth lt eine detaillierte Fehlerbehebungs Checkliste und eine Liste mit den Informationen die im Falle der Inanspruchnahme des technischen Supports ben tigt werden Auf dem Server befindet sich ein nicht unterst tztes Datei oder Betriebssystem Es werden nur NTFS Dateisysteme unterst tzt Wenn eine FAT Partition im Dialogfeld Laufwerkskonfiguration ausgew hlt ist sollte durch Deaktivieren dieser Option die Option Live Transfer unter Auftragskonfiguration aktiviert werden Weitere Informationen finden Sie in Transfer auf Dateiebene Live auf Seite 14 Beschreibung ERRMSG PlateSpin Migrate Job remains at a Scheduled or Recoverable Error state INFO Restore job stalls The configuration service in the target machine INFO What ports does PlateSpin Migrate use during discovery migration and fi
106. e Links in jeder Kategorie klicken Auftragskonfiguration Geben Sie die erforderliche bertragungsmethode und die Einstellungen f r die Betriebskontinuit t f r Ihren Ursprung und Ihr Ziel unter Allgemein die Zeitplanoptionen unter Zeitplan die Ursprungs und Ziel Berechtigungsnachweise unter Berechtigungsnachweis den Auftragsstatus und die Fortschrittsbenachrichtigungsoptionen sowie die tempor ren Netzwerkeinstellungen unter Kontrolle bernehmen und den erforderlichen Lizenzschl ssel unter Lizenzschl ssel ein Imagekonfiguration Geben Sie den Imagenamen und den Pfad zu dem Speicherort ein an dem das Image gespeichert werden soll und geben Sie an ob die NTFS Komprimierung verwendet werden soll klicken Sie hierzu unter Image Konfiguration auf Allgemein Imagekonfiguration Sample Environment Allgemein Zielmage Imagename LA YISTA 64 Image Konfigurationsdateipfad E Program Files4PlateSpin Image Server LA VISTA 64 Image LA vIS C Images unter Verwendung der NTFS Komprimierung komprimieren 94 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Betriebssystem und Anwendungskonfiguration Wenn Sie die Live Iransfer Methode ausgew hlt haben geben Sie an wie PlateSpin Migrate Betriebssystem und Anwendungsdienste auf Ihrem Ursprung handhaben soll Live Transfer Services Laufwerkskonfiguration W hlen Sie die Volumes aus die PlateSpin Migrate in das Image aufnehmen soll und geb
107. e Olfline Synchrd fn Maschine Wir u 9 Image DEMOWX Image PHYSICALTARE a 19 Image DEMOWK Imaget MOwXI in WM e Inkremeninie Synchormen DESS as WM a TO Insalieren das Imapeserva dd Boerschaften me T 9 Physischen Computar DEE Diagnose starten imaget in Piw T Physischen Computes DEMO WAT In den phyischen Computer Physica In einem Webbrowser Fenster wird der angeforderte Bericht angezeigt Auftragsdiagnosen PlateSpin Migrate bietet ein Werkzeug zum Erstellen eines Diagnoseberichts f r einen laufenden oder abgeschlossenen Auftrag So zeigen Sie einen Diagnosebericht an 1 Klicken Sie in der Ansicht Auftr ge im PlateSpin Migrate Client mit der rechten Maustaste auf den gew nschten Auftrag und w hlen Sie Diagnose ausf hren Der Diagnosebericht wird in einem Browserfenster angezeigt Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern Der Diagnosebericht enth lt verschiedene Statistikdaten Alle Vorg nge im Zusammenhang mit dem Auftrag Klicken Sie auf einen Vorgang um seine XML Darstellung anzuzeigen Der Status jedes Vorgangs Der Controller der den Vorgang ausgef hrt hat Klicken Sie auf den Controller um seine XML Darstellung anzuzeigen oder auf Protokolle um das Ereignisprotokoll anzuzeigen 70 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Der Bericht enth lt auch Links zu den XML Darstellungen des Ursprungscomputers des Original Zielcomputers und des Ziel VM Hosts der Root Operation des Au
108. e mit PlateSpin Migrate 49 50 3 3 4 3 3 5 Aktualisieren von Computerdetails Es wird empfohlen dass Sie Ihre Ursprungs Workloads und Ziele routinem ig aktualisieren bevor Sie einen Migrationsauftrag einrichten So aktualisieren Sie einen Ursprungs oder Zielcomputer 1 Klicken Sie in der Ansicht Server mit der rechten Maustaste auf das erforderliche Element und w hlen Sie Details aktualisieren aus Details f r YM NO106 PLAINDE1 aktualisieren x Berechtigungsnachweis Benutzername root T Speichem Lokal verschl sselt Aktualisieren Schlie en 2 Geben Sie die entsprechenden Berechtigungsnachweise f r das zu aktualisierende System an und klicken Sie anschlie end auf Aktualisieren PlateSpin Migrate startet einen Ermittlungsauftrag den Sie in der Ansicht Auftr ge berwachen k nnen Zur cksetzen des f r die Authentifizierung des Zugriffs auf ESX Hosts verwendeten Mechanismus Wenn ESX Hosts ber einen vCenter Server ermittelt werden findet die gesamte nachfolgende Kommunikation mit diesen VM Hosts ber den vCenter Server statt Sie k nnen diesen Zugriffsmechanismus auf Direkt auf ESX oder ber VMware vCenter zur cksetzen 1 Aktualisieren Sie den erforderlichen ESX Host Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Aktualisieren von Computerdetails auf Seite 50 Das System fordert Sie zur Auswahl eines Zugriffstyps aus Details f r Host xla
109. ederzeit eine Imagedatei laden indem Sie auf Datei gt ffnen klicken 2 W hlen Sie im Dialogfeld ffnen den Dateityp aus w hlen Sie die erforderliche Image oder Image Inkrement Datei aus und klicken Sie auf OK Das Dienstprogramm l dt die erforderliche Datei und zeigt ihren Inhalt in einem zweigeteilten Fenster an Windows Workload Portabilit t mit einem PlateSpin Image 99 PlateSpin Image Browser Datei Aktionen Hilfe Inkrementieren z 2 ServiceProfiles a 3 LocalService S xPSSHHDR dll E NetworkService X xpssves dll H E servicing IXPSViewer amp Setup FE EI xwizard dtd in nn A zwizards dll peec B dl H 0 SysMsiCache g Be dil system i iai zh E System32 tapi u G Tasks Tem Fa 3 zipfldr dll gt SRC W2K85TD32 IMAGE 8c7f62d4 pkal windowsiSystem32 Je nach Gr e des Images kann es einige Zeit dauern bis die erforderliche Datei geladen ist Sortieren und Suchen von Elementen im Image Browser Sie k nnen den Inhalt eines ausgew hlten Verzeichnisses nach Name Gr e Typ Datum der letzten Anderung und nach Dateiattributen sortieren Klicken Sie zum Sortieren der Elemente in der ausgew hlten Ansicht auf die entsprechende Leiste oben im rechten Teilfenster Sie k nnen auch nach einem spezifischen Verzeichnis oder Dateinamen suchen F r die Suche ist die Eingabe von alphanumerischem Text Platzhaltern und regul ren Ausdr cken m glich Regul re Aus
110. eechen Freien Arbeitsspeicher des Volumes anpassen Verwenden Sie eine der Optionen um die Gr e des freien Volume Speicherplatzes anzugeben Bei Auswahl von Benutzerdefiniert k nnen Sie einen Wert f r den freien Speicherplatz im Bereich Details angeben In die Konvertierung einzubeziehende Volumes ausw hlen W hlen Sie die zu konvertierenden Volumes aus System oder Boot Volumes m ssen ausgew hlt werden Details Hier werden Informationen zum ausgew hlten Volume angezeigt Sie k nnen die Werte f r den freien Speicherplatz und die Gesamtgr e ndern PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 6 12 2 Speicherlayout und Volume Konfiguration erweiterter Modus Wenn Sie im erweiterten Modus arbeiten bietet das Fenster Auftrag Peer to Peer Konvertierung Zugriff auf eine einzelne Konfigurationsschnittstelle die die Volume und Datentr ger Bildschirme des Assistenten kombiniert So greifen Sie im erweiterten Modus auf die Optionen f r die Laufwerkskonfiguration zu Klicken Sie im Fenster Migrationsauftrag unter Laufwerkskonfiguration auf Festplatten gt Windows Dienste Ziel Keine nderungen an den Service Startmodi 2 Live Transfer Services Ursprun Live Transfer ist deaktiviert es werden keine Services gestoppt amp YMware Tools bereinigen Die zuvor installierte Version von VMware Tools wird w hrend der Konvertierung bereinigt Sustemdateien Es m ssen keine Dateien ersetzt we
111. ein Migrationsauftrag ordnungsgem ausgef hrt wird m ssen Sie einen g ltigen Berechtigungsnachweis f r den Ursprung und das Ziel angeben Tabelle 6 1 Berechtigungsnachweis f r Ursprung und Ziel Berechtigun Windows Linux gsnachweis Benutzerna Benutzername des Kontos mit Root Benutzername oder Benutzername mit me Administratorrechten auf lokaler oder Root Berechtigungen Dom nenebene Verwenden Sie folgendes Format Bei Dom nenmitgliedscomputern Autorit t Prinzipal Bei Arbeitsgruppenmitgliedscomputern Hostname Prinzipal Passwort G ltiges Passwort f r den angegebenen G ltiges Passwort f r den angegebenen Benutzer Benutzer Beim Einrichten eines Migrationsauftrags k nnen Sie den angegebenen Berechtigungsnachweis best tigen und f r k nftige Migrationsauftr ge mit demselben Ursprung und Ziel speichern PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 6 7 So geben Sie den Ursprungs und Ziel Berechtigungsnachweis an Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Migrationsauftrag unter Auftragskonfiguration auf Zugriff Auftragskonfiguration Sample Environment u x Reproduktion Endstatus Netzwerk Zeitplan Zugriff Warmeldungen Kontroll bernahme Lizenz Post Migration Ursprung DT TEST Benutzername dt test johnsmith Passwort Test IV Speichern Lokal verschl sselt Ziel LA DR ES Benutzername root Passwort sesso Test
112. einem physischen Computer oder auf einer virtuellen Maschine sind im Gegensatz zu Vorg ngen mit einem statischen PlateSpin Image als Ursprung oder als Ziel P2P P2V V2V und V2P sind Peer to Peer Portablit tsvorg nge I2X und X21 sind dies nicht PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch PlateSpin Migrate Client Die Client Anwendung ber die Sie mit dem PlateSpin Migrate Server interagieren Ursprungs Workloads und Ziele ermitteln Auftr ge einrichten ausf hren und berwachen Lizenzschl ssel verwalten sowie das Standardverhalten des Servers konfigurieren PlateSpin Migrate Netzwerk Eine Sammlung von ermittelten Workloads und Zielcomputern mit der Sie arbeiten Ein Parameter in allen ermittelten Auftr gen PlateSpin Migrate Server Die Remote Laufzeit Ausf hrungs Engine die dem Produkt PlateSpin Migrate zugrundeliegt Vorbereiten auf die Synchronisierung Ein Schritt in Workload Synchronisierungsvorg ngen bei dem das Ziel eine virtuelle Maschine in einem Serversynchronisierungsauftrag ist Die Konfiguration und das Vorabbooten der Ziel VM erfolgt automatisch Dabei wird die VM als g ltiges Serversynchronisierungsziel in der Benutzeroberfl che des PlateSpin Migrate Clients registriert Siehe Serversynchronisierung Raw Volume Daten Ein Verzeichnis mit Dateien die ein Volume ergeben das f r ein PlateSpin Image geeignet ist Rolle Eine von drei lokalen Windows Benutzergruppen die PlateSpin Migrate Benutzer mit bestimmten
113. elen kommunizieren kann Weitere Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 2 2 3 Zugriffs und Kommunikationsanforderungen in Ihrem Migrationsnetzwerk auf Seite 27 1 Klicken Sie in der PlateSpin Migrate Symbolleiste auf Details ermitteln oder Klicken Sie in der Ansicht Server mit der rechten Maustaste in einen leeren Bereich und w hlen Sie Details ermitteln 2 Geben Sie im Dialogfeld Details ermitteln den Hostnamen oder die IP Adresse des Ursprungs oder Ziels ein Wenn mehrere Computer ermittelt werden sollen geben Sie mehrere Hostnamen oder IP Adressen getrennt durch Semikola ein Wenn sich das Ziel hinter einem NAT Ger t befindet geben Sie seine ffentliche externe IP Adresse an Weitere Informationen hierzu finden Sie in Migrationen ber ffentliche und private Netzwerke durch NAT auf Seite 32 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Details ermitteln xj Hostnamen und IP Adressen Semikolon verwenden 10 0 168 169 Computertyp windows w VMware vCenter Citrix XenServer _ IV Speichern Lokal verschl sselt Ermittelte Server Unbegrenzt 3 W hlen Sie den Computertyp aus und geben Sie den Administrator Berechtigungsnachweis f r den zu ermittelnden Computer an Weitere Informationen hierzu finden Sie in Richtlinien zur Ermittlung von Computertypen und Berechtigungsnachweisen auf Seite 55 Als Ergebnis der Ermittlung von Hosts mit Microsoft
114. ellen Sie sicher dass die VM so konfiguriert ist dass sie beim Neubooten neu gestartet wird indem Sie die VM Einstellungen von der xend Datenbank in eine Textdatei exportieren und sicherstellen dass der Parameter on_reboot auf restart gesetzt ist Wenn dies nicht der Fall ist fahren Sie die VM herunter aktualisieren Sie die Einstellungen und importieren Sie sie in die xend Datenbank Detaillierte Informationen finden Sie in der SLES 10 Dokumentation https www suse com documentation sles10 Workload Portabilit t mit Peer to Peer Workload Migrationen 83 3 Starten Sie vom Virtual Machine Manager aus die VM Konsole und berwachen Sie den Bootvorgang Wenn die virtuelle Maschine den Bootvorgang abgeschlossen hat werden Sie zur Eingabe der Parameter aufgefordert die die Registrierung der Maschine und deren Profil in PlateSpin Migrate steuern Wenn Sie den unbeaufsichtigten Registrierungsprozess verwenden werden die erforderlichen Parameter aus einer Antwortdatei eingelesen Registrieren der virtuellen Maschine beim PlateSpin Migrate Server Xen unter SLES F hren Sie folgende Schritte aus um Ihr Ziel beim PlateSpin Migrate Server zu registrieren wenn Sie ein unver ndertes Boot ISO Image verwenden Informationen zum ndern des Image f r einen unbeaufsichtigten Registrierungsprozess finden Sie im KB Artikel 7920832 http www novell com support viewContent do externalld 7920832 1 Geben Sie bei jeder Aufforderung in der Be
115. en Geben Sie f r jeden einzubeziehenden Datentr ger die Menge des Speicherplatzes an der der Volume Gruppe zugeordnet werden soll Grundlagen zu Workload Migrationsauftr gen 140 Linux OES 2 Laufwerks und Volume Konfiguration Registerkarte EVMS Volumes Verwenden Sie diese Einstellungen um EVMS Volumes OES 2 Workloads mit NSS Dateisystemen zu verwalten Laufwerkskonfiguration i x Name des EYMS Y Gesamt Gesamt Zuteilu Zuordnun EvmsVolumeOO 429287 4GB B Yirtueller Da 0 0MB Evmsolume01 0 0 MB MV Wirtueller Da 2146435 2GB Evmsolume02 0 0 MB MV Wirtueller Da 2146435 2GB A Einstellungen Yolume Gruppen N EMYS Yolume entfernen EMYS Volume hinzuf gen Abbrechen Linker Abschnitt Name des EVMS Volumes Zeigt eine Liste der auf dem Ursprung gefundenen EVMS Volumes Schaltfl chen EVMS Volume hinzuf gen und EVMS Volume entfernen Diese Schaltfl chen dienen dem Erstellen bzw L schen von EVMS Volumes Rechter Abschnitt Einbeziehen W hlen Sie diese Option um das angegebene Volume in die Migration einzubeziehen Zuordnung f r EVMS Volume W hlen Sie zum Zuordnen von Speicherplatz ein Volume und anschlie end die Datentr ger aus die in das Volume einbezogen werden sollen Geben Sie f r jeden einzubeziehenden Datentr ger die Menge des Speicherplatzes an der der Volume Gruppe zugeordnet werden soll HINWEIS Die Auswahl mehrerer
116. en Sie den Pfad der Paketdatei an klicken Sie hierzu unter Laufwerkskonfiguration auf Volumes Eigenschaften Sample Environment Einstellungen Volumes zur Aufnahme in Image ausw hlen Einbeziehen Volume Zugeordnet zu Gesch tzte Image Gr C NTFS E 4Program Files PlateSpin 1 DT TEST IMAGE alecafd4 pkg 1 8GB E NTFS E Program Files PlateSpin 1 DT TEST IMAGE 3cf65f8d pkg 7 8MB Volume Datenzuordnung f r C Pfad E Program Files PlateSpin Image Server DT TEST IMAGE DT TEST IMAGE alecafd4 pkg 5 4 Erstellen von Images unter Verwendung von Raw oder vorhandenen Volume Daten PlateSpin Migrate kann vorhandene System Images verwenden um ein PlateSpin Image zu erstellen Abschnitt 5 4 1 Importieren vorhandener oder Raw Volume Daten auf Seite 95 Abschnitt 5 4 2 Weitere Informationen zum Erstellen von PlateSpin Images auf Seite 96 5 4 1 Importieren vorhandener oder Raw Volume Daten 1 Ermitteln Sie den Ursprungscomputer mit den Raw Volume Daten die Sie erfassen m chten 2 Ziehen Sie den Ursprungsserver per Drag and Drop auf den PlateSpin Image Zielserver Eine der beiden folgenden M glichkeiten tritt ein Das Dialogfeld Aktion wird ge ffnet Stellen Sie sicher dass die Option Image erfassen im Bereich Aktionen ausgew hlt ist Klicken Sie auf Erweitert Sie k nnen alternativ auch den Assistenten verwenden Klicken Sie hierzu auf Assistent starten Wenn Sie PlateSpin Mig
117. en Volumes auf dem Ursprung denen auf dem Ziel zugeordnet werden Wenn Sie fertig sind klicken Sie auf Start PlateSpin Migrate startet den Auftrag und listet ihn in der Ansicht Auftr ge auf 4 3 2 Serversynchronisierung mit einem physischen Ziel 1 Ermitteln Sie Ihren Ursprungs Workload Weitere Informationen hierzu finden Sie in Ermitteln von Ursprungs Workloads und Migrationszielen auf Seite 47 2 Ermitteln Sie Ihr physisches Ziel mit dem entsprechenden Boot ISO Image Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Ermitteln und Registrieren physischer Zielcomputer auf Seite 51 3 Ziehen Sie in der Ansicht Server Ihren Ursprungs Workload auf das erforderliche Ziel Serversynchronisierungsziel oder ermittelter physischer Computer unter Kontrolle PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 4 4 Das System validiert den ausgew hlten Ursprung und das ausgew hlte Ziel und stellt falls es bereinstimmende Betriebssysteme darauf erkennt zwei Optionen f r den bertragungsumfang bereit n mlich Vollst ndige Migration und Serversynchronisierung hnlich dem Serversynchronisierung mit einem virtuellen Ziel Szenario siehe Schritt 4 4 W hlen Sie die Option Serversynchronisierung aus und klicken Sie anschlie end auf Erweitert Sie k nnen einen Auftrag zur Serversynchronisierung nur im erweiterten Modus einrichten Ein Fenster zur Konfiguration des Serversynchronisierungsauftrags wird im erweiterten Mod
118. en und diese im Voraus beheben Verwenden Sie das Dienstprogramm PlateSpin Analyzer um festzustellen ob sich ermittelte Computer f r Migrationsauftr ge eignen PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch HINWEIS PlateSpin Analyzer unterst tzt zurzeit nur Windows Workloads So ffnen Sie PlateSpin Analyzer 1 Klicken Sie im Men Werkzeuge auf Server analysieren Das PlateSpin Analyzer Fenster wird ge ffnet W hlen Sie das erforderliche PlateSpin Migrate Netzwerk und die zu analysierenden Computer aus Optional Beschr nken Sie den Umfang der Computer auf eine bestimmte Sprache um die Analysedauer zu verk rzen Optional Klicken Sie zum Analysieren von Computern im Inventar eines anderen PlateSpin Migrate Servers auf Verbinden und geben Sie die erforderliche PlateSpin Migrate Server URL sowie den g ltigen Berechtigungsnachweis ein 5 Klicken Sie auf Analysieren Je nach Anzahl der von Ihnen ausgew hlten ermittelten Computer kann die Analyse zwischen wenigen Sekunden und mehreren Minuten dauern Analysierte Server werden im linken Teilfenster aufgef hrt W hlen Sie einen Server aus um die Testergebnisse im rechten Teilfenster anzuzeigen Die Testergebnisse k nnen sich aus allen oder einigen der folgenden Elemente zusammensetzen Tabelle 3 4 Statusmeldungen in PlateSpin Analyzer Testergebnissen Ergebnis Beschreibung Bestanden Der Computer hat die PlateSpin Analyzer Tests bestanden Warnhinweis Ein oder
119. enn der Zeitraum angegeben wird basieren die Zeitwerte von und bis auf der Systemzeit des Ursprungs Workloads Wenn kein Zeitraum angegeben wird erfolgt standardm ig immer eine Bandbreitendrosselung mit der angegebenen Rate Wenn ein Zeitraum festgelegt ist und der Migrationsauftrag au erhalb dieses Zeitraums ausgef hrt wird werden die Daten mit voller Geschwindigkeit bertragen Grundlagen zu Workload Migrationsauftr gen 107 108 6 6 Zus tzliche IP Adressen f r Ursprungs Workloads um die Kommunikation in Umgebungen zu erm glichen die NAT Network Address Translation verwenden Informationen ber das Angeben zus tzlicher IP Adressen f r Ihren PlateSpin Migrate Server finden Sie unter Migrationen ber ffentliche und private Netzwerke durch NAT auf Seite 32 So geben Sie Netzwerkoptionen an Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Migrationsauftrag unter Auftragskonfiguration auf Netzwerk Komprimierung 7 Bandbreitendrosselung T Komprimierung aktivieren IV Drosselung aktivieren Schnell Maximalwert 10 Mbit s Optimal J Zeitbasiert von os 00 bis 17 00 Daten bertragung verschl sseln Die zeitbasierte Drosselung basiert auf der Zeit des Ursprungsservers Erweitert Maximum r Verschl sselung Im Assistentenmodus nur Windows Nicht verf gbar Angeben des Berechtigungsnachweises f r den Zugriff auf Urspr nge und Ziele Damit
120. ent mit der rechten Maustaste auf die Registerkarte Gespeicherte Auftr ge und suchen Sie den erforderlichen gespeicherten Auftrag 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag und w hlen Sie Starten PlateSpin Migrate startet den Migrationsauftrag 3 75 ndern der Startzeit eines gespeicherten Migrationsauftrags 1 Suchen Sie in der Ansicht Auftr ge des PlateSpin Migrate Clients den erforderlichen gespeicherten Auftrag 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag und w hlen Sie Startzeit ndern Das Dialogfeld Startzeit des Auftrags ndern wird ge ffnet Startzeit des Auftrags ndern x Geplanter Start am 11 07 2009 at 06 39 Neue Startzeit 11 07 2009 06 39 z Hilfe Abbrechen 3 Geben Sie die neue Startzeit Datum und Uhrzeit ein und klicken Sie auf OK PlateSpin Migrate plant den Auftrag neu und f hrt ihn zum angegebenen Zeitpunkt aus 3 7 6 Anzeigen der Parameter eines abgeschlossenen oder laufenden Migrationsauftrags 1 Suchen Sie in der Ansicht Auftr ge des PlateSpin Migrate Clients den erforderlichen Auftrag 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag und w hlen Sie Anzeigen PlateSpin Migrate ffnet das Auftragskonfigurationsfenster im erweiterten Modus und zeigt die Konfigurationsparameter des Auftrags im schreibgesch tzten Modus an 3 7 7 Abbrechen eines laufenden Auftrags 1 Suchen Sie in der Ansicht Auftr ge des PlateSpin Migrate Cl
121. entation platespin_migrate_9 Informationen zu diesem Handbuch 7 Zus tzliche Ressourcen Wir empfehlen Ihnen die folgenden zus tzlichen Ressourcen im Web zu nutzen Novell User Forum http forums novell com eine webbasierte Community mit verschiedenen Diskussionsthemen Novell Support Knowledgebase http www novell com support eine Sammlung ausf hrlicher technischer Artikel Technische Unterst tzung Telefon Nordamerika 1 877 528 3774 1 87 PlateSpin Telefon international 1 416 203 4799 Email support platespin com Sie k nnen Support auf der Service Anforderungs Webseite http support novell com contact getsupport html auch online abfragen 8 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 1 1 berblick ber die Funktionen von PlateSpin PlateSpin Migrate erm glicht Ihnen das Migrieren und Sch tzen von heterogenen Workloads Betriebssysteme mit ihren Anwendungen und Daten ber eine x86 Server und Desktop Infrastruktur im Rechenzentrum wodurch die Abh ngigkeit zwischen der Hardware eines Workloads und der Software aufgehoben wird Abschnitt 1 1 Allgemeines zur Workload Portabilit t auf Seite 9 Abschnitt 1 2 Unterst tzte Ursprungs Workloads und Zielplattformen auf Seite 11 Abschnitt 1 3 Unterst tzte bertragungsmethoden auf Seite 14 Abschnitt 1 4 Sicherheit und Datenschutz auf Seite 16 Abschnitt 1 5 Leistung auf Seite 17 Allgeme
122. ente Anwendungsfall Entfernungsanweisung Controller Software Offline Migrationen Im Dateisystem des Ursprungs Workloads unterhalb von boot das Verzeichnis ofx mit Inhalt entfernen Alle Live Diese Prozesse stoppen Migrationen pkill 9 ofxcontrollerd pkill 9 ofxjobexec Das OFX Controller rpm Package entfernen rpm e ofxcontrollerd Im Dateisystem des Ursprungs Workloads das Verzeichnis usr lib ofx mit Inhalt entfernen Software f r den Alle Migrationen auf 1 Pr fen Sie ob der Treiber aktiv ist Datentransfer auf Blockebene Blockebene lsmod grep blkwatch Wenn der Treiber immer noch im Arbeitsspeicher geladen ist sollte das Ergebnis eine Zeile wie die folgende enthalten blkwatch_7616 70924 0 2 Bedingt Wenn der Treiber noch geladen ist entfernen Sie ihn aus dem Arbeitsspeicher rmmod blkwatch 7616 3 Entfernen Sie den Treiber aus der Boot Sequenz blkconfig u 4 Entfernen Sie die Treiberdateien indem Sie das folgende Verzeichnis mitsamt Inhalt l schen lib modules Kernel_Version Platespin 5 L schen Sie die folgende Datei etc blkwatch conf LVM Snapshots Migrationen auf 1 In der Ansicht Auftr ge einen Auftragsbericht f r den Blockebene mithilfe fehlgeschlagenen Auftrag generieren und den Namen des von LVM Snapshots Snapshot notieren 2 Das Snapshot Ger t unter Verwendung des folgenden Befehls entfernen lvremove Snapshot Name Fehlerbehebung in PlateSpin Migra
123. er Vor Ausf hrungsumgebung f r die Offline Migration a Physischer Computer mit Workload Lizenz VM Server Virtuelle Maschine Virtuelle Maschine mit Workload Lizenz Virtuelle Maschine deren Ermittlung r ckg ngig gemacht wurde seug Virtuelle Maschine Server Synchronisierungsziel 67 Virtuelle Maschine Server Synchronisierungsziel mit Workload Lizenz a PlateSpin Image Server PlateSpin Image Erste Schritte mit PlateSpin Migrate 45 46 3 2 2 3 2 3 Ansicht Auftr ge Die Ansicht Auftr ge zeigt in zwei Registerkarten geordnet alle Auftr ge wie Ermittlungs Migrations und Image Erfassungsauftr ge an Auftr ge Alle zur Ausf hrung gesendeten Auftr ge Gespeicherte Auftr ge Alle gespeicherten Auftr ge die noch nicht zur Ausf hrung gesendet wurden Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Abschnitt 3 7 4 Starten eines gespeicherten Migrationsauftrags in der Ansicht Auftr ge auf Seite 69 Abbildung 3 4 Ansicht Auftr ge des PlateSpin Migrate Clients PlateSpin Migrate Client Sample Environment ol x Datei Anzeigen Werkzeuge Aktionen Hilfe PAEA ENIE Anzeigen durch 3 Auftragsstatus Ansicht Anzeigen von 1 50 von 70 Auftr ge pro Seite K 4i i2 gt di 3 Server Auftr ge Gespeicherte Auftr ge ms Name Ursprung Ziel Starten Status Fortschritt Gesendet von al E Auftr ge
124. erThreadcount 2 4 bis 6 Max Steuert die Anzahl der TCP Verbindungen die f r den dateibasierten Datentransfer ge ffnet werden 30 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 2 2 5 Parameter Standardwert F r WANs mit hoher Latenz fileTransferMinCompressionLimit 0 Max 65536 64 KB Gibt den Schwellwert f r die Komprimierung auf Paketebene in deaktiviert Byte an fileTransferCompressionThreadsCount 2 n v Steuert die Anzahl der Threads die f r die Datenkomprimierung auf Paketebene verwendet werden Wird ignoriert wenn die Komprimierung deaktiviert ist Da die Komprimierung CPU abh ngig ist kann sich diese Einstellung w hrend des Live Transfers auf die Arbeitsgeschwindigkeit auswirken fileTransferSendReceiveBufferSize 0 8192 Byte Max 5242880 5 MB Einstellung der TCP Fenstergr e f r Dateitransferverbindungen Steuert die Anzahl der Byte die ohne TCP Acknowledgement gesendet werden Wenn der Wert auf O gesetzt wird wird die Standard TCP Fenstergr e 8 KB verwendet Geben Sie bei benutzerdefinierten Gr en die Gr e in Byte an Verwenden Sie folgende Formel um den geeigneten Wert zu ermitteln Verbindungsgeschwindigkeit MB s 8 Verz gerung Sek 1000 1000 Beispielsweise w re die geeignete Puffergr e bei einer 100 Mb s Verbindung mit 10 ms Latenz wie folgt 100 8 0 01 1000 1000 125 000 Byte Erh hen des Limits f r Post Migrationssaktionen die auf den Plate
125. erbei wird die Ziel VM als physischer Zielcomputer von PlateSpin Migrate ermittelt und registriert Dieser Prozess hnelt dem unter Ermitteln und Registrieren physischer Zielcomputer auf Seite 51 beschriebenen Prozess Statt jedoch das ISO Image auf eine CD zum Booten physischer Hardware zu brennen wird das Image auf dem VM Host gespeichert und zum Booten der Ziel VM verwendet 3 Verwenden Sie den PlateSpin Migrate Client zum Erstellen und Ausf hren eines X2P Migrationsauftrags 4 Installieren Sie Virtualisierungserweiterungssoftware speziell f r die Ziel Virtualisierungsplattform wenn der Migrationsauftrag abgeschlossen ist Folgende Themen bieten zus tzliche Informationen ber das Migrieren von Workloads auf spezifische Virtualisierungsplattformen Abschnitt 4 4 1 Migrieren eines Workloads auf Microsoft Hyper V auf Seite 80 Abschnitt 4 4 2 Migrieren eines Workloads auf Xen Hypervisor unter SLES auf Seite 82 Workload Portabilit t mit Peer to Peer Workload Migrationen 79 4 4 1 Migrieren eines Workloads auf Microsoft Hyper V Sie k nnen Microsoft Hyper V als Ziel Virtualisierungsplattform in einer halbautomatischen Workload Virtualisierung verwenden Voraussetzungen Ihr Ursprungs Workload wird von PlateSpin Migrate und Hyper V unterst tzt Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Unterst tzte Ziel Virtualisierungsplattformen auf Seite 13 Weitere Informationen Microsoft
126. ereit zum Einschalten sein Die entsprechende vollst ndig virtualisierte Maschine ist deaktiviert und kann nicht gebootet werden Diese VM kann sicher gel scht werden nur die VM Konfiguration wird entfernt Entladen Sie das PlateSpin Linux Boot ISO Image umount mnt ps Linux Migration auf eine vorhandene paravirtualisierte VM 1 Kopieren Sie das PlateSpin Linux Boot ISO Image auf den Xen SLES Zielserver Weitere Informationen hierzu finden Sie in Tabelle 3 2 Boot ISO Images f r physische Zielcomputer auf Seite 53 Melden Sie sich beim XEN SLES Server als root an und mounten Sie das PlateSpin Linux Boot ISO Image mkdir mnt ps mount o loop root linuxphysicaltarget iso mnt ps F hren Sie das xmps Dienstprogramm aus um eine vollst ndig virtualisierte VM auf der Basis der Konfiguration der paravirtualisierten VM dem beabsichtigten Failback Ziel zu erstellen mnt ps tools xmps fv vm_name SLES10 PV new_vm_name SLES10 FV bootiso root linuxphysicaltarget iso Geben Sie folgendes im Dienstprogramm ein den Namen der vorhandenen paravirtualisierten Maschine SLES10 Pv die das beabsichtigte Failback Ziel ist PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch den Namen der vor bergehend vollst ndig virtualisierte Maschine SLES10 FV die f r den zweistufigen Failback Vorgang erstellt werden soll den vollst ndigen Pfad des Boot ISO Images unter der Annahme dass sich die ISO Datei unter ro
127. erens eines Servers physisch oder virtuell von einem Teil der Infrastruktur zu einem anderen Teil mit der Absicht die Originalinfrastruktur stillzulegen oder einem neuen Zweck zuzuf hren Bei einem Yerschiebevorgang wird so wenig wie m glich am migrierten Server ge ndert Yorhandene Workload Lizenzen werden dabei vom Ursprungs zum Zielseryer bertragen Keine Warnungen oder Fehlermeldungen Hilfe Standardwerte konfigurieren J Dieses Fenster beim Ziehen und Ablegen nicht anzeigen Assistent starten Erweitert Abbrechen 5 W hlen Sie die Option Serversynchronisierung aus und klicken Sie auf Erweitert Sie k nnen einen Auftrag zur Serversynchronisierung nur im erweiterten Modus einrichten Workload Portabilit t mit Peer to Peer Workload Migrationen 77 78 Ein Fenster zur Konfiguration des Serversynchronisierungsauftrags wird im erweiterten Modus ge ffnet Auftrag Peer to Peer Konvertierung Sample Environment ioj xj Ursprungsserver Ziel bestehender physischer Rechner WinX2PServerSync Sre MININT QPF59MRQ WinX2PSer _ 10 99 118 144 DHCP f hig Windows 2003 Enterprise 5 2 3790 Windows 2003 Under Control 5 2 3790 w hlen Sie ein Element zum Anzeigen bzw Bearbeiten seiner Details aus Standardwerte konfigurieren Auftragskonfiguration Reproduktion w hrend der Konvertierung verbleibt der Ursprungscomputer Online Nach der Konvertieru
128. erzu finden Sie in Migration von Windows Clustern auf Seite 85 HINWEIS Die Live Migration wird bei folgenden Workloads nicht unterst tzt verwenden Sie die Offline Methode Windows Server 2000 Systeme die kein Service Pack 4 haben Windows Workloads mit FAT Volumes Offline Migrationen werden f r Workloads mit Windows 7 und Windows Server 2008 R2 nicht unterst tzt PlateSpin Migrate unterst tzt die folgenden lokalisierten Versionen von Windows Ursprungs Workloads Englisch Franz sisch Deutsch Japanisch Chinesisch 12 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 1 2 2 Unterst tzte Linux Workloads Bei Linux unterst tzt PlateSpin Migrate die Live und Offline Peer to Peer Workload Portabilit t P2P P2V V2P V2V einschlie lich der Workload Synchronisierung mit Server Sync Unterst tzte Linux Dateisysteme sind EXT2 EXT3 EXT4 REISERFS und NSS OES 2 Workloads Workload Imaging wird f r Linux nicht unterst tzt Einige der unterst tzten Linux Versionen erfordern dass Sie das PlateSpin blkwatch Modul f r Ihren spezifischen Kernel kompilieren Diese Workloads werden explizit ausgerufen Tabelle 1 4 Unterst tzte Linux Workloads Verteilung Anmerkungen Red Hat Enterprise Linux RHEL AS ES WS 4 5 6 6 1 6 2 RHEL 5 6 5 8 6 3 Sie m ssen das PlateSpin blkwatch Modul kompilieren bevor Sie diese Workloads ermitteln Weitere Informationen hierzu finden Sie im KB Artikel
129. etails w hrend des Migrationsauftrags oder global angeben Weitere Informationen hierzu finden Sie in Benachrichtigungsservice auf Seite 34 So konfigurieren Sie automatische Email Benachrichtigungen Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Migrationsauftrag unter Auftragskonfiguration auf Warnmeldungen 104 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Auftragskonfiguration Reproduktion Endstatus Netzwerk 7 Zeitplan amp Zugriff Wanmeldungen Auftragskonfiguration Sample Environment x p 2 Reproduktion Endstatus Netzwerk Zeitplan Zugriff Warnmeldungen Kontroll bernahme Lizenz Post Migration Ereignisbenachrichtigungen empfangen r Empf ngeradressen amp a BAREA Behebbarer Fehler mooo Fehlgeschlagen IV Benachrichtigungen zum Fortschritt empfangen Intervallzeit 60 Z Minuten HTML C Nur Text Entfernen Konfigurieren E Email Format E 1 w hrend der Konvertierung verbleibt der Ursprungscomputer Online Nach der Konvertierung ist der Zustand des Ursprungscomputers Herunterfahren Nach der Konvertierung ist der Zustand des Zielcomputers Eingeschaltet Verschl sselung Deaktiviert Komprimierung Deaktiviert Bandbreitendrosselung Deaktiviert Zum sofortigen Starten geplant Ursprung Ordnungsgem durchgef hrt Ziel Ordnungsgem durchgef hrt F r diesen Auftrag werden keine Ereignisbenachrichtigungen gesendet admin
130. etzwerk ausw hlen I Serververbindungsparameter Server UAL http 77172 22 16 222 Ver C Folgender Benutzer Benutzername Passwort Verbinden r Netzwerke http 7172 22 16 222 PortabilitySuite Server 8 1 0 6819 Hinzuf gen Zu verwendendes Netzwerk ausw hlen Standard L schen Sample Environment 2 Netzwerk nderungen k nnen nicht r ckg ngig gemacht werden Hie Abbrechen 2 Geben Sie die erforderliche PlateSpin Migrate Server URL den Benutzer und das Netzwerk ein Schnittstellenele ment Beschreibung Server URL Geben Sie die PlateSpin Migrate Server URL in folgendem Format ein http Server Host platespinmigrate Wenn SSL auf dem PlateSpin Migrate Server Host aktiviert ist ersetzen Sie http in der URL durch https Verbinden als F r die Verbindung mit einem PlateSpin Migrate Server ben tigen Sie Administratorzugriff auf den PlateSpin Migrate Server Host oder m ssen eine der PlateSpin Migrate Rollen inne haben Weitere Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 2 2 1 Einrichten der Benutzerautorisierung und authentifizierung auf Seite 24 Netzwerke Machen Sie sich mithilfe des Netzwerks Beispielumgebung mit den Funktionen von PlateSpin Migrate vertraut Verwenden Sie das Standard Netzwerk oder erstellen Sie ein eigenes Netzwerk um mit aktuellen Ursprungs Workloads und Zielen zu arbeiten Um ein Netzwerk hinzuzuf gen geben Sie den Namen ein und
131. fehlszeile die erforderlichen Informationen ein PlateSpin Migrate Server Verwenden Sie das folgende Format http Server Host platespinmigrate Ersetzen Sie Server Host durch den tats chlichen Namen oder die IP Adresse des PlateSpin Migrate Server Hosts Berechtigungsnachweis Benutzername Passwort Geben Sie den Namen eines Benutzers mit Administratorrechten sowie den Dom nen oder Computernamen im PlateSpin Migrate Server Host ein z B Dom ne Benutzername oder localhost Administrator Geben Sie ein g ltiges Passwort f r den angegebenen Benutzer ein Netzwerkkarte W hlen Sie die aktive Netzwerkkarte aus und geben Sie dann eine tempor re statische IP Adresse f r diese Karte ein oder dr cken Sie die Eingabetaste um einen DHCP Server zu verwenden Tempor rer Hostname Geben Sie einen tempor ren VM Namen ein den der PlateSpin Migrate Client zum Auflisten der neu registrierten VM verwenden soll Der von Ihnen im Migrationsauftrag ausgew hlte Ziel Hostname des Workloads hat Vorrang vor diesem Namen SSL Verschl sselung Wenn PlateSpin Migrate auf einem Host mit aktivierter SSL Verschl sselung installiert ist geben Sie Ja ein Falls nicht geben Sie Nein ein PlateSpin Migrate Netzwerk Wenn Sie kein eigenes PlateSpin Migrate Netzwerk im PlateSpin Migrate Client definiert haben dr cken Sie die Eingabetaste Wenn Sie nicht mit einem standardm igen PlateSpin Migrate Netzwerk arbeiten geben Sie dessen Namen ein
132. ff line 05 Ik journald starting Commit interval 5 seconds EXT3 fs mounted filesystem with ordered data mode found volume boot in off line 05 found other 1 volume s ount all the system volumes k journald starting Commit interval 5 seconds EXT3 FS on hdal internal journal EXT3 fs mounted filesystem with ordered data mode olume boot has been mounted ll the system volumes are mounted Switching to Xen kernel for Para virt machine nmount all the system volumes for clean up olume boot has been unmounted olume has been unmounted PUE BE HE AE AE AE BE BE AE HE HE AE HE HE E HE HE BE AE E AE AE GE AE PE E FE HE BE DE GE E FE FE HE BE E GE GE FE HE GE E GE FE FAE HE BE GE GAE FE GE HE E E GE GE FHE HE BE AE GE GE FE HE HE GE A HE HE Please apply the following data as bootloader_args for witching Xen fully virt machine to Para virt machine entry xvdal umlinuz 2 6 16 60 0 54 5 xen initrd 2 6 16 60 0 54 5 xen PUE PE HE E AE AE PE HE E FE HE AE AE HE AE AE AE PE PE AE AE FE HE AE PE AE AE FE DE GE E FE FE AE HE BE GE AE AE FE GE E E FHH FE FHE HE GE E AE FE FE HE E GE GHE FHE FHE HE HE GE GE GHE FE HE HE HAH HE HE Beachten Sie die Bootloader Argumente im letzten Abschnitt der Ausgabe Please apply the following data as bootloader_args for switching Xen fully virt machine to Para virt machine entry xvdal vmlinuz 2 6 16 60 0 54 5 xen initrd 2 6 16 60 0 54 5 xen Workload Portabilit t mit Peer to Peer Workload
133. ftrags sowie zu verschiedenen Protokollen und Berichten Diagnoseberichte k nnen direkt an den technischen Support gesendet werden Befolgen Sie hierzu die Anweisungen im Bericht Erste Schritte mit PlateSpin Migrate 71 72 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Workload Portabilit t mit Peer to Peer Workload Migrationen Peer to Peer bezieht sich auf Workload Portabilit tsvorg nge die zu einem gebooteten oder bootbaren Workload auf einem physischen Computer oder einer virtuellen Maschine f hren P2P P2V V2V und V2V Migrationen sind alle Peer to Peer Migrationen Dieser Abschnitt bietet Informationen ber Peer to Peer Workload Portabilit tsauftr ge sowie Best Practices Abschnitt 4 1 Migrieren eines Workloads in einen VM Host P2V V2V auf Seite 73 Abschnitt 4 2 Konvertieren eines Workloads in einen physischen Computer P2P V2P auf Seite 74 Abschnitt 4 3 Synchronisieren von Workloads mit der Serversynchronisierungsfunktion auf Seite 76 Abschnitt 4 4 Halbautomatische Workload Virtualisierung mit dem X2P Workflow auf Seite 79 Abschnitt 4 5 Hinweise zu erweiterten Workload Migrationen auf Seite 85 4 1 Migrieren eines Workloads in einen VM Host P2V V2V So initiieren Sie einen Peer to Peer Migrationsauftrag f r eine Workload Virtualisierung 1 Ermitteln oder aktualisieren Sie Ihren Ursprungs Workload und Ihren Ziel VM Host Weitere Informationen hierzu finden S
134. ges unter Verwendung von Raw oder vorhandenen Volume Daten auf Seite 95 Abschnitt 5 5 Bereitstellen eines PlateSpin Image auf Seite 97 Abschnitt 5 6 Verwalten von PlateSpin Images auf Seite 98 Informationen zu PlateSpin Images Als eine der drei fundamentalen PlateSpin Migrate Workload Infrastrukturen ist ein PlateSpin Image ein unterst tztes Windows Workload Image das aus Volume Daten und Konfigurationsdetails zu Hardware Betriebssystem und Netzwerkidentit t des Ursprungsservers besteht Image Konfigurationen werden in einer XML Datei config xml gespeichert Dabei verf gt jedes Image ber ein oder mehrere Sets an zugeordneten Volume Daten PlateSpin Images und die Konfigurationsdatei config xml des Imageservers werden auf dem gew nschten PlateSpin Image Server Host in folgendem Verzeichnis gespeichert Programme PlateSpin Image Server Neben den Volume Daten die direkt w hrend einer X2I Migration erfasst werden unterst tzt PlateSpin Migrate vorhandene oder Raw Volume Daten Wie bei Peer to Peer Migrationen sind bei der Image Bereitstellung mehrere zentrale Workload Konfigurationsoptionen z B zum Verwalten von Festplatten Layout Volume Gr e Netzwerkidentit t sowie Dom nen bzw Arbeitsgruppen Zugeh rigkeit des Workloads m glich Festlegen eines PlateSpin Image Servers F r die Arbeit mit PlateSpin Images m ssen Sie zun chst einen Computer als PlateSpin Image Server festlegen in
135. grations Netzwerks auf Seite 113 Stellen Sie sicher dass Herstellerpartitionen nicht vom Ursprung kopiert werden Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Handhabung der Speichermedien und Volumes eines Workloads auf Seite 131 Synchronisieren von Workloads mit der Serversynchronisierungsfunktion Mithilfe der Serversynchronisierungsfunktion k nnen Sie den Umfang der Daten steuern die von Ihrem Ursprungs auf Ihren Zielcomputer bertragen werden Wenn Sie beispielsweise einen Auftrag f r einen Workload Portabilit tsvorgang einrichten k nnen Sie ausw hlen dass eine vorhandene physische oder virtuelle Maschine aktualisiert werden soll damit sie dem Status Ihres Ursprungs Workloads entspricht ohne dass die gesamten Volume Daten bertragen werden PlateSpin Migrate vergleicht den physischen oder virtuellen Ziel Workload mit dem ausgew hlten Ursprung und bertr gt nur Daten die bei beiden unterschiedlich sind wobei die Dateien auf dem Ziel mit denen auf dem Ursprungs Workload berschrieben werden Die Serversynchronisierung ist in Situationen hilfreich in denen eine direkte Workload Virtualisierung ber das Netzwerk aufgrund der Gr e der Volume Daten oder aufgrund von Netzwerkbedingungen nicht m glich ist Abschnitt 4 3 1 Serversynchronisierung mit einem virtuellen Ziel auf Seite 76 Abschnitt 4 3 2 Serversynchronisierung mit einem physischen Ziel auf Seite 78 Serversynchronisierung m
136. grationsauftr gen auf Seite 103 7 F hren Sie den Auftrag aus Abbildung 4 2 Fenster Auftrag Peer to Peer Konvertierung V2P im erweiterten Modus Auftrag Peer to Peer Konvertierung Sample Environment Ioj x Ursprungsserver Unter Kontrolle NY WIN2K8E u BAREMETAL DHCP aktiviert Physischer Computer Windows 2008 Enterprise Server 6 0 0 6001 W hlen Sie ein Element zum Anzeigen bzw Bearbeiten seiner Details aus Standardwerte konfiqurieren z a A Auftragskonfiguration Reproduktion w hrend der Konvertierung verbleibt der Ursprungscomputer Online Endstet Nach der Konvertierung ist der Zustand des Ursprungscomputers Herunterfahren de Nach der Konvertierung ist der Zustand des Zielcomputers Eingeschaltet Verschl sselung Deaktiviert Netzwerk Komprimierung Deaktiviert Bandbreitendrosselung Deaktiviert 7 Zeitplan Zum sofortigen Starten geplant amp Zugriff Ursprung Ordnungsgem durchgef hrt I Warnmeldungen F r diesen Auftrag werden keine Ereignisbenachrichtigungen gesendet Kontroll bernahme bemahme der Kontrolle am Ursprungscomputer deaktiviert weil Live Transfer ausgew hlt ist MR Lizenz Der Lizenzschl ssel wird w hrend der Konvertierung automatisch ausgew hlt a Post Migration Es ist keine Aktion geplant 7 A p Netzwerkkonfiguration i ED Netzwerkidentifikation Hostname NY WIN2K8E Zuordnen DHCP aktiviert Local Area Connection 2 d Netzwerkverbindung 1 Zu DHCP
137. gs oder Zielcomputern erforderlich Alle Ursprungs Workloads 3725 TCP F r Ziele zur Initiierung der Kommunikation au er jenen in Image w hrend des Datentransfers auf Dateiebene Bereitstellungsauftr gen erforderlich mit Ausnahme von I2X Auftr gen w hrend derer dieser Port nur auf dem Migrationsziel ge ffnet sein muss Bei Serversynchronisierungsauftr gen ist dieser Port sowohl f r Urspr nge als auch f r Ziele erforderlich Alle Ziele 3725 TCP Erforderlich f r Dateibasierte Serversynchronisierung lmage Synchronisierung Serversynchronisierung auf Dateiebene Image Synchronisierungsauftr ge Alle Windows Urspr nge 137 139 NetBIOS F r die NetBIOS Kommunikation erforderlich und Ziele Konfiguration im Anschluss an die Installation 29 System Ge ffneter Port Anmerkungen Alle Urspr nge SMB F r die Kommunikation und den dateibasierten Datentransfer w hrend der Offline Migration TCP 139 445 und erforderlich UDP 137 138 Alle Linux Urspr nge 22 TCP F r die Kommunikation w hrend der Offline Migration erforderlich Citrix Xen Server PlateSpin Migrate Server 135 445 TCP F r die DCOM RPC Kommunikation zwischen Hosts PlateSpin Migrate Server und einem Ursprung zur bernahme der Kontrolle und zum Neubooten des Alle Windows Urspr nge Workloads ber WMI HINWEIS WMI RPC DCOM kann die TCP Ports 135 und 445 sowie zuf llig oder dynamisch zugewiesene Ports oberhalb vo
138. icken Sie im Abschnitt Details auf Virtuellen Datentr ger hinzuf gen Um den Pfad und Namen eines virtuellen Datentr gers sowie die Datenablage der er zugewiesen ist anzuzeigen w hlen Sie den virtuellen Datentr ger aus Grundlagen zu Workload Migrationsauftr gen 133 134 Volume Konfiguration Windows X2V X2P Assistentenmodus Verwenden Sie diese Seite des Migrationsassistenten um die in die Migration einzubeziehenden Volumes auszuw hlen und die Volume Gr e auf dem Ziel festzulegen Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf Volumes Konvertierungsassistent win2k SrySync S nach LA ESX3 01 verschieben x Yolume Konfiguration D E Berechtigungsn Freien Arbeitsspeicher des In die Konvertierung einzubeziehende Yolumes ausw hlen Volumes anpassen 3 bertragungsme Fest 1GB inbez Name Gesamtgr e IPEN g C NTFS System 2 4 GB Y3 Hostname 20 a M NTFS 39GB Wie Ursprung D NTFS 2GB P E Netzwerk Benutzerdefiniert amp YM Konfiguration amp E vM Tools Volumes Datentr ger Detail S Services ga J7 Einbeziehen Wolume C NTFS System s bertragungsser E Verwendeter speicherplatz 2GB 84 9 Post Konvertieru E20 MB E Freier speicherplatz 363 09 MB 15 1 5 Zusammenfassu Gesamtgr e 2 25 GB Hilfe Erweitert lt Zur ck Weiter gt Abbrechen in Emeto _ lt Zuick eter _Abt
139. ie VM Migration ist Vollautomatisch als Automatierungsstufe festgelegt wird f r die Dauer der Migration die Automatisierungsstufe der neu erstellten Ziel VM in Teilweise automatisiert ge ndert Dies bedeutet dass Ihre Ziel VM m glicherweise auf einem anderen als dem urspr nglich ausgew hlten ESX Server gebootet wird aber es wird verhindert dass die Migration automatisch ausgef hrt wird So geben Sie Ziel VM Konfigurationsoptionen an Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Migrationsauftrag unter Konfiguration der virtuellen Maschine auf Allgemein 120 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Im Assistentenmodus nur Windows Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf Hostname Im Assistentenmodus fragt PlateSpin Migrate nur nach grundlegenden VM Konfigurationsoptionen Wechseln Sie zum Konfigurieren erweiterter VM Optionen z B Optionen im Zusammenhang mit Ressourcenpools und CPU Planung in den Modus Erweitert Berechtigungsn Name der virtuellen Maschine NY saL2005_vM bertragungsopt ERSTE 5 sungen Konfigurationsdateipfad Hostname ANY SQL2005_VM NY SQL2005_VM vms Datenablage Netzwerk Storage VM Konfiguration Ey yop Ressourcen Yolumes Arbeitsspeicher 1 512 MB D P Datentr ger Anzahl der CPUs 1 Ata Dienste Die verf gbare Gro e der ausgew hlten Datenablage wird automatisch durch die Gr e des s Transfer Dienste
140. ie in Ermitteln von Ursprungs Workloads und Migrationszielen auf Seite 47 2 Starten Sie einen Migrationsauftrag Weitere Informationen hierzu finden Sie in Einrichten eines Migrationsauftrags Assistentenmodus im Vergleich zum erweiterten Modus auf Seite 64 3 Konfigurieren Sie die erforderlichen Parameter des Auftrags Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Grundlagen zu Workload Migrationsauftr gen auf Seite 103 4 F hren Sie den Auftrag aus Workload Portabilit t mit Peer to Peer Workload Migrationen 73 74 Abbildung 4 1 Fenster Auftrag Peer to Peer Migration P2V im erweiterten Modus Auftrag Peer to Peer Konvertierung Sample Environment jol x Ursprungsserver Ziel YM Server I NY SQL2005 LA DR ESX i 10 1 17 18 10 1 10 201 Windows 2003 Enterprise 5 2 3790 VMware ESX Server 3 5 0 110268 W hlen Sie ein Element zum Anzeigen bzw Bearbeiten seiner Details aus Standardwerte konfigurieren 5 H Auftragskonfiguration Reproduktion W hrend der Konvertierung verbleibt der Ursprungscomputer Online Q Endstet Nach der Konvertierung ist der Zustand des Ursprungscomputers Herunterfahren o BORIL Nach der Konvertierung ist der Zustand des Zielcomputers Eingeschaltet Verschl sselung Deaktiviert Netzwerk Komprimierung Deaktiviert Bandbreitendrosselung Deaktiviert 9 Zeitplan Zum sofortigen Starten geplant p Ursprung Der Berechtigungsnachweis ist ung ltig oder leer am
141. ients den erforderlichen Auftrag 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag und w hlen Sie Abbrechen Erste Schritte mit PlateSpin Migrate 69 3 7 8 3 7 9 3 7 10 Steuern des Status von Ursprungs Workloads in der Ansicht Auftr ge Sie k nnen Ihren Ursprungs Workload in der Ansicht Auftr ge neu starten oder herunterfahren sofern er sich nicht in einem aktiven Migrationsauftrag befindet 1 Suchen Sie in der Ansicht Auftr ge des PlateSpin Migrate Clients den erforderlichen Auftrag 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag und w hlen Sie Ursprungscomputer neu starten oder Ursprungscomputer herunterfahren Geben Sie zur Automatisierung des Startstatus von Ursprungs und Ziel Workloads den erforderlichen Post Migrationsstatus im Migrationsauftrag an Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Festlegen von Reproduktionsoptionen auf Seite 105 Generieren von Auftragsberichten Sie k nnen detaillierte Berichte von laufenden und abgeschlossenen Auftr gen ausf hren In einem Bericht werden die w hrend des Auftrags ausgef hrten Aufgaben aufgezeichnet So generieren Sie einen Auftragsbericht 1 Suchen Sie in der Ansicht Auftr ge des PlateSpin Migrate Clients den erforderlichen Auftrag 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag und w hlen Sie Bericht a TO Ant ngiche inknemenhale F ma demoer p 9 Einmabge Ollline Synch fn Maschne UN a 9 Einmalig
142. ieren Erstellt eine virtuelle oder physische Kopie eines ausgew hlten physischen oder virtuellen Workloads Dem neuen Workload wird dabei eine neue Netzwerkidentit t zugewiesen Verwenden Sie diese Migrationsaufgabe wenn der Ursprungs Workload funktionsf hig bleiben soll Workload Erstellt eine exakte virtuelle oder physische Kopie eines ausgew hlten physischen verschieben oder virtuellen Workloads Verwenden Sie diese Migrationsaufgabe wenn die Originalinfrastruktur au er Dienst gestellt oder zu einem anderen Zweck genutzt werden soll Serversynchronisier Synchronisiert einen virtuellen oder physischen Workload mit einem anderen ung virtuellen oder physischen Workload ohne die gesamten Ursprungs Volume Daten ber das Netzwerk zu bertragen Bild erfassen Erstellt ein Image eines physischen oder virtuellen Workloads als einzelne Entit t im PlateSpin Image Format Image importieren Importiert Volume Archive von Drittanbietern oder Volume Rohdaten in ein PlateSpin Image Image bereitstellen Konvertiert ein PlateSpin Image in einen gebooteten oder bootbaren Workload auf einem physischen oder virtuellen Computer Unterst tzte Ursprungs Workloads und Zielplattformen Abschnitt 1 2 1 Unterst tzte Ursprungs Workloads auf Seite 11 Abschnitt 1 2 2 Unterst tzte Ziel Virtualisierungsplattformen auf Seite 13 Unterst tzte Ursprungs Workloads PlateSpin Migrate unterst tzt folgende Betriebssysteme
143. ierte Live Transfer Methode bef higt PlateSpin Migrate Daten auf Blockebene zu bertragen und eine genaue Kopie des Ursprungs Workloads zu liefern F r Windows Workloads nutzt PlateSpin Migrate den Microsoft Volume Snapshot Service VSS Windows 2003 SP1 und h her mit Anwendungen und Diensten die VSS unterst tzen F r Linux Workloads setzt PlateSpin Migrate die LVM Snapshot Funktion ein falls diese auf dem Host verf gbar ist Steht diese Funktion nicht zur Verf gung verwendet PlateSpin Migrate den eigenen Datentransfermechanismus auf Blockebene F r die Live Migration von Linux Workloads auf Blockebene mit benutzerdefiniertem Kernel m ssen Sie ggf das PlateSpin Modul blkwatch das im Lieferumfang von PlateSpin Migrate enthalten ist neu aufbauen Weitere Informationen hierzu finden Sie im KB Artikel 7005873 http www novell com support viewContent do externalld 7005873 Die blockbasierte VSS Live Transfer Methode ist die bevorzugte Datentransfermethode f r Windows und Linux Workloads Offline Transfer mit tempor rer Boot Umgebung Offline Transfer von Windows und Linux Workloads auf Seite 15 Offline Transfer von Windows und Linux Workloads Diese Methode erm glicht PlateSpin Migrate Ihren Ursprungscomputer in einer tempor ren Vor Ausf hrungsumgebung zu starten und die Daten zu bertragen w hrend der Ursprung offline ist Der Mechanismus der Vor Ausf hrungsumgebung der der Offline bertragungsmethode
144. igrate Datenbank mit detaillierten Inventardaten zu einem Computer gef llt Diese Daten sind erforderlich um die Nutzung des Computers feststellen und ordnungsgem einen Migrationsauftrag konfigurieren zu k nnen Abschnitt 3 3 1 Vorabauff llen der Ansicht Server mit Windows Computern im Netzwerk auf Seite 48 Abschnitt 3 3 2 Ermitteln der Details von Ursprungs Workloads und Zielen auf Seite 48 Abschnitt 3 3 3 Ermitteln aller Computer in einer Windows Dom ne auf Seite 49 Abschnitt 3 3 4 Aktualisieren von Computerdetails auf Seite 50 Abschnitt 3 3 5 Zur cksetzen des f r die Authentifizierung des Zugriffs auf ESX Hosts verwendeten Mechanismus auf Seite 50 Abschnitt 3 3 6 Ermitteln und Registrieren physischer Zielcomputer auf Seite 51 Abschnitt 3 3 7 Ermitteln Registrieren und Vorbereiten einer Windows VM f r einen Serversynchronisierungsauftrag auf Seite 55 Abschnitt 3 3 8 Richtlinien zur Ermittlung von Computertypen und Berechtigungsnachweisen auf Seite 55 Erste Schritte mit PlateSpin Migrate 47 48 3 3 1 3 3 2 Vorabauff llen der Ansicht Server mit Windows Computern im Netzwerk Die Netzwerkbestandserfassungsfunktion von PlateSpin Migrate erstellt im PlateSpin Migrate Client automatisch eine Liste mit den physischen und virtuellen Windows Computern die online sind Im Gegensatz zu einer vollst ndigen Ermittlung wird bei der Netz
145. igungsservice auf Seite 34 Benutzeraktivit ten protokollieren auf Seite 35 Standardwerte f r Auftrag auf Seite 36 Standardwerte f r Ursprungsdienste auf Seite 37 Standardwerte f r Zieldienste auf Seite 38 32 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Allgemeine Optionen Auf dieser Registerkarte k nnen Sie die Standardeinstellungen wiederherstellen gespeicherte Berechtigungsnachweise l schen und die Speicherorte von Programmdateien f r externe Anwendungen angeben die vom PlateSpin Migrate Client aus gestartet werden k nnen Klicken Sie zum ffnen dieses Dialogfelds im PlateSpin Migrate Client auf Werkzeuge gt Optionen optionen Standard d Ursprungsservices Standardwerte des Zielservices Standardwerte f r Auftrag Allgemein Benachrichtigungsservice P el Konvertierungseinstellungen I Standardwerte wiederherstellen J Gespeicherten Berechtigungsnachweis l schen Einstellungen f r externe Anwendung Terminalservices CAWINDOWSSsystem32 mstsc exe Durchsuchen SSH C Programme PlateSpin Migrate Client putty exe Durchsuchen VMware Remote Console ESX 2 YmwareConsole exe Durchsuchen 2 VMware Remote Console wurde nicht gefunden VMware Virtual Infrastructure Client ESX 3 vpxLlient exe Durchsuchen O VMware Virtual Infrastructure Client 2 0 wurde nicht gefunden PS Analyzer C ProgrammeYPiateSpin Migrate Client Pl
146. in Migrate passt Neue Gr e automatisch an Neue Gr e Geben Sie zum ndern der Volume Gr e w hrend der Migration die gew nschte Gr e an PlateSpin Migrate passt Neuer freier Speicherplatz automatisch an Auf Datentr ger W hlen Sie aus auf welche Festplatte des physischen Zielcomputers das Volume kopiert werden soll Partitionen beibehalten Klicken Sie auf diese Spalte um festzulegen ob eine vorhandene Hersteller Partition bei der Migration beibehalten werden soll Wenn die Partitionen nicht ausgew hlt sind entfernt PlateSpin Migrate sie dauerhaft vom Server PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Linux Laufwerks und LVM Volume Konfiguration Erweiterter Modus Verwenden Sie diese Einstellungen um die Volumes und den Nicht Volume Speicherplatz auf dem Ursprung auszuw hlen die w hrend der Migration zu kopieren sind und deren Gr e zu ndern ist Wenn auf dem Ursprung LVM installiert ist finden Sie die entsprechenden Optionen auf der Registerkarte Volume Gruppe Verarbeiten von Linus Datentr gern und Volume Gruppen auf Seite 137 Linux Laufwerks und LVM Volume Konfiguration Registerkarte Einstellungen auf Seite 138 Linux Laufwerks und LVM Volume Konfiguration Registerkarte Volume Gruppen auf Seite 139 Linux OES 2 Laufwerks und Volume Konfiguration Registerkarte EVMS Volumes auf Seite 140 Verarbeiten von Linus Datentr gern und Volume Gruppen
147. inem sp teren Zeitpunkt ausf hren 20 05 2011 16 53 amp E es e dr r r Abbrechen hen Im Assistentenmodus nur Windows Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf Zeitplan Einrichten des Migrations Netzwerks F r jeden Workload Portabilit tsauftrag m ssen Sie das Netzwerk f r den Workload ordnungsgem konfigurieren sodass Ursprungs Workloads und Ziele w hrend des Migrationsvorgangs miteinander und mit dem PlateSpin Migrate Server kommunizieren k nnen und die Netzwerkkonfiguration eines Ziel Workloads seinem Endstatus entspricht Tempor rer Netzwerkbetrieb Auch Netzwerkeinstellungen f r die bernahme der Kontrolle genannt Diese gelten f r Ursprungs und Ziel Workloads die in eine tempor re Vor Ausf hrungsumgebung gebootet wurden Weitere Informationen hierzu finden Sie in Offline Transfer mit tempor rer Boot Umgebung auf Seite 15 Abschnitt 6 9 1 Tempor re Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen auf Seite 113 Abschnitt 6 9 2 Netzwerkbetrieb f r das Ziel nach der Migration auf Seite 116 Abschnitt 6 9 3 ICP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen auf Seite 118 Tempor re Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen Die tempor ren Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen steuern wie Ursprungs Workloads Ziele und der PlateSpin Migrate Server w hrend der Migration untereinander kommunizieren Falls n tig k nnen Sie die tempor
148. inen Serversynchronisierungsauftrag auf Seite 55 4 Ziehen Sie in der Ansicht Server Ihren Ursprungs Workload auf das erforderliche Ziel Serversynchronisierungsziel oder ermittelter physischer Computer unter Kontrolle Das System validiert den ausgew hlten Ursprung und das ausgew hlte Ziel und stellt falls es bereinstimmende Betriebssysteme darauf erkennt zwei Optionen f r den bertragungsumfang bereit n mlich Vollst ndige Migration und Serversynchronisierung Aktion f x WinX2PServerSync Sre MININT QPF59MRQ Wi _ u Windows 2003 Enterprise S windows 2003 Under Control 10 99 118 144 Vorkgroup 10 99 118 207 Ursprung Ziel Hostname 2 Aktionen Hostname amp NY REDHAT Linux Workload kopieren i BAREMETAL amp NY RHEL4 LVM G f 4 LA BLADE ESX3 04 amp NY SQL2000 Workload verschieben A LA DR ESX 3 NY SQL2005 Image erfassen a LAESX25 amp NY W2K3 64Bit Image bereitstellen a LA ESX3 01 amp NY WIN2KBE Ci or a LA ESX3 64Bit amp SunZone poge ea a U LINX2P MEKWUA LINX2PServerS amp VM 2003 64 DEMO 8 LINX2P MZIYSA u W2K3x64 Xen VM LINX2P TARGET amp W2K3 Xen Src r bertragungsbereich iR MININT QPF59MRQ WinX2PServ W2K3 Xen Trg C Yollst ndige Migration i MININT SFR2M48R WinX2PServerSyne Sr Serversynchr nderungen a Sun Bu WINXPRAPIT xl i gen a vm src x Aktionsbeschreibung Der Prozess des Migri
149. ines zur Workload Portabilit t PlateSpin Migrate automatisiert die Migration von Workloads zwischen drei Infrastrukturen Volume Imaging physischen und virtuellen Maschinen Abbildung 1 1 Workload Portabilit t Virtuelle Maschinen Eildarchive berblick ber die Funktionen von PlateSpin 9 10 Tabelle 1 1 Workload Portabilit ts Vorg nge Vorgangskategorie Migrationsinfrastrukturen Workload Portabilit t Peer to Peer Physisch zu virtuell P2V Virtuell zu virtuell V2V Virtuell zu physisch V2P Physisch zu physisch P2P Workload Portabilit t Imaging Physisch zu Image P21 Virtuell zu Image V2I Image zu virtuell 12V Image zu physisch I2P PlateSpin Migrate unterst tzt mehrere Workload Typen und Virtualisierungsplattformen Imaging wird f r Workloads mit Microsoft Windows Betriebssystemen unterst tzt Eine detailliertere Liste mit unterst tzten Workloads und Infrastrukturen finden Sie unter Unterst tzte Ursprungs Workloads und Zielplattformen auf Seite 11 1 1 1 Gesch ftsanwendungen f r PlateSpin Migrate PlateSpin Migrate wurde f r folgende Szenarien entwickelt Konsolidierung Automatisierung von umfangreichen Migrationen physischer Computer in virtuelle Maschinen Beschleunigung von Konsolidierungsprojekten und Reduzierung von Verwaltungsaufwand und Fehlern Migration Verschieben von vollst ndig konfigurierten Workloads von alter Hardware zu neuer Har
150. instellungen zum Konfigurieren der Post Migrations Netzwerkeinstellungen f r einen Workload der auf physische Hardware migriert wird Ethernet NIC Konfiguration Sample Environment x NIC TEPAP Einstellungen Zuordnen DHCP aktiviert Local Ares Connection Verbinden mit 00 0C 29 4D 6C 72 VMware PCI Ethermet dapterl E7 Abbrechen Verbinden mit Wenn mehrere Netzwerkadapter vorhanden sind w hlen Sie den Adapter aus der mit dem PlateSpin Migrate Server kommunizieren kann Registerkarte TCP IP Einstellungen Klicken Sie auf diese Registerkarte um auf die TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen zuzugreifen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen auf Seite 118 Grundlagen zu Workload Migrationsauftr gen 117 6 9 3 Post Migrations Netzwerkbetrieb f r virtuelle Netzwerkschnittstellen Windows und Linux Standardm ig konfiguriert PlateSpin Migrate einen Migrationsauftrag so dass eine virtuelle NIC f r jede auf dem Ursprung gefundene NIC erstellt wird Stellen Sie f r die Post Migrations Konnektivit t sicher dass die virtuelle Ziel NIC dem entsprechenden virtuellen Netzwerk auf der Ziel Virtualisierungsplattform zugeordnet ist Ethernet NIC Konfiguration x IV Bei der Konvertierung ber cksichtigen Zuordnung TCPAIP Einstellungen Ursprung Local Area Connection DHCP aktiviert Yirtuellem Netzwerk zuordnen
151. ionen f r eine bestimmte Anzahl an Workloads durchf hren Bei jeder Migration wird eine Workload Einheit der Lizenz entweder dem Ursprung oder dem Ziel zugewiesen Der Computer dem die Workload Einheit zugewiesen wird kann anschlie end beliebig oft migriert werden Jedes Mal wenn ein Workload zugewiesen wird wird die unter Ausstehende Workloads angegebene Anzahl heruntergez hlt Nachfolgend ist eine Zusammenfassung des Workload Zuweisungsverhaltens nach Portabilit tsaufgabe angegeben Tabelle 2 1 Workload Lizenzzuweisung bei PlateSpin Migrate nach Migrationstyp Aufgabe Workload Zuweisungsverhalten Workload kopieren Eine Workload Lizenz verbleibt beim Ursprung Workload verschieben Es wird eine Workload Lizenz vom Ursprungscomputer auf den Zielcomputer bertragen Serversynchronisierung Nicht zutreffend Bild erfassen Nicht zutreffend Konfiguration im Anschluss an die Installation 21 22 2 1 3 Aufgabe Workload Zuweisungsverhalten Image importieren Nicht zutreffend Image bereitstellen Nicht zutreffend Verwenden des Lizenz Managers Mithilfe des Lizenz Managers k nnen Sie die Produktlizenzierung verwalten Lizenzschl ssel hinzuf gen und l schen Lizenzierungsberichte generieren Aktivierungscodes anzeigen und die Workload Lizenzierung zur cksetzen Falls mehrere Lizenzschl ssel vorhanden sind und Sie f r einen bestimmten Migrationsauftrag einen speziellen nicht vorgegebenen Lizenzschl ssel verwenden
152. it einem virtuellen Ziel 1 Ermitteln Sie Ihren Ursprungs Workload Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Ermitteln von Ursprungs Workloads und Migrationszielen auf Seite 47 2 Erstellen Sie anhand einer der folgenden Methoden eine Ziel VM 2a F hren Sie eine erste Migration Ihres Workloads in eine virtuelle Maschine durch Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Migrieren eines Workloads in einen VM Host P2V V2V auf Seite 73 2b Installieren Sie ber die native Schnittstelle Ihrer Virtualisierungsplattform manuell eine virtuelle Maschine die ber dasselbe Betriebssystemprofil verf gt wie der Ursprung 76 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch HINWEIS Wenn Sie ein virtuelles Ziel f r die Serversynchronisierung verwenden sollten Sie auch die entsprechenden Tools zur Verbesserung der Virtualisierung manuell installieren wie zum Beispiel VMware Tools oder XenServer Tools 2c Nur Windows Erfassen Sie Ihren Workload in einem PlateSpin Image und stellen Sie es auf einer virtuellen Maschine auf Ihrer Virtualisierungsplattform bereit Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erfassen eines Workloads auf einem PlateSpin Image auf Seite 93 und Bereitstellen eines PlateSpin Image auf Seite 97 3 Ermitteln Sie die Ziel VM und bereiten Sie sie f r die Synchronisierung vor Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Ermitteln Registrieren und Vorbereiten einer Windows VM f r e
153. iten Beibehalten der Ursprungs EVMS Layouts auf dem Ziel Workload Erstellen und L schen von EVMS Volumes und Verwalten von EVMS Volume Layouts Kopieren von NSS Pools vom Ursprung auf das Ziel Verwenden Sie NSS Snapshots f r das konsistente Kopieren Ihrer Ursprungs Volumes Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen Abschnitt 6 12 1 Windows Speicherlayout und Volume Konfiguration Assistentenmodus auf Seite 133 Abschnitt 6 12 2 Speicherlayout und Volume Konfiguration erweiterter Modus auf Seite 135 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 6 12 1 Abschnitt 6 12 3 Volume Konfiguration in der Serversynchronisierung auf Seite 142 Abschnitt 6 12 4 Handhabung von Volumes und Imagedateien in X2I Migrationen Imaging auf Seite 143 Windows Speicherlayout und Volume Konfiguration Assistentenmodus Konfiguration des Speicherlayouts Windows X2V Assistentenmodus auf Seite 133 Volume Konfiguration Windows X2V X2P Assistentenmodus auf Seite 134 Konfiguration des Speicherlayouts Windows X2V Assistentenmodus Verwenden Sie diese Seite des Migrationsassistenten um w hrend Windows Workload Virtualisierungsvorg ngen ein Datentr gerzuordnungsschema anzugeben Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf Datentr ger Konvertierungsassistent NY SQL2000 nach LA DR ESX verschieben i x Konfiguration des Speicherlayo
154. k 2 0 oder h her Nur Windows Server 2008 und Vista Systeme Remote Registrierungsdienst aktiviert So legen Sie einen Computer als PlateSpin Image Server fest 1 Ermitteln Sie das System das Sie als PlateSpin Image Server einsetzen m chten 2 Klicken Sie in der Ansicht Server mit der rechten Maustaste auf den ermittelten Server und w hlen Sie Imageserver installieren Imageserver installieren Berechtigungsnachweis f r 172 22 16 222 Benutzername compu91 administrator Passwort Testen Test erfolgreich v Einstellungen des Imageservers Standardordner f r Images C Program Files PlateSpin Image Server Installieren abbrechen 3 Geben Sie den Administrator Berechtigungsnachweis f r den ausgew hlten Host ein und geben Sie das gew nschte Verzeichnis f r die Imagedateien an 92 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 4 Klicken Sie auf Installieren PlateSpin Migrate installiert einen Controller auf dem ausgew hlten Host und konfiguriert ihn f r die Ausf hrung als PlateSpin Image Server Anschlie end enth lt die Ansicht Server ein neues PlateSpin Image Server Symbol 5 3 Erfassen eines Workloads auf einem PlateSpin Image F hren Sie folgende Schritte aus um einen physischen oder virtuellen Workload als PlateSpin Image zu erfassen 1 Ermitteln oder aktualisieren Sie die Details Ihres Ursprungs Workloads und Ihres PlateSpin Image Servers
155. kloads mit besonderer Sorgfalt vor da bei ihnen unterschiedliche Zeichen in Dateinamen zul ssig sind und unterschiedliche ACL Berechtigungen Access Control List Zugriffssteuerungsliste unterst tzt werden Fassen Sie f r Linux Betriebssysteme die Verzeichnisstruktur der Aktion in einer einzelnen Datei zusammen Weitere Informationen hierzu finden Sie im KB Artikel 7970214 http www novell com support viewContent do externalld 7970214 2 Klicken Sie im PlateSpin Migrate Client auf Werkzeuge gt Aktionen verwalten 3 Klicken Sie auf Hinzuf gen Aktion hinzuf gen r Aktion hinzuf gen Aktionsname x2P_lPconfig Windows C Linux Solaris r Dateien Aktionsordner C temp 810 zMOCKUPS Durchsuchen Datum der letzten nder Aktualisieren post conversion ACTIONSYX2P_IP 1 bat 2 73KB 671272009 12 05 18 AM post conversion ACTIONS X2P_IP 2 bat 30 23 KB 67127 2009 12 07 18 AM Zu Ordner post conyersion ACTIDNSWX2P_IP 3 bat 18 42 KB 6712 2009 12 08 00 AM wechseln post conversion ALTIONS X2FP_IPYX2P_IP bat 4 65 KB 6712 2009 12 08 17 AM post conversion ACTIONS X2P_IP XZP_IP exe 228 05 KB 671272009 12 12 32 AM gt Auszuf hrende Datei post conversion ACTIONSYX2P_IP X2P_IP exe Festlegen M Standardoptionen Befehlszeilenargumente Zeit berschreitung bei Ausf hrung 0 E Sekunden IV Keine Zeit berschreitung Hite Abbrechen 4 Geben Sie im Fenster
156. krements Festplatten x Datentr ger 1 berf llte Zuteilung von 16 6 GB E Zus tzliche Elemente zum Pr fen Zus tzliche Elemente zum Pr fen 3 Fehler 1 warnmeldung i Alle Fehler m ssen behoben werden bevor L staten Eike a Sie fortfahren k nnen Abbrechen 2 Geben Sie die erforderlichen Einstellungen f r den Migrationsauftrag ein indem Sie auf die Links in jeder Kategorie klicken Migrationsauftr ge werden automatisch so konfiguriert dass sie den Zielcomputer mit denselben Einstellungen wie denen des Ursprungsservers erstellen Je nach Zweck der Migration haben Sie folgende M glichkeiten ndern der Netzwerkidentifikations Einstellungen zwecks Konfiguration des Hostnamens und der Dom nen Arbeitsgruppenregistrierung auf dem Zielcomputer ndern der Gast NIC Einstellungen zwecks Konfiguration der TCP IP Eigenschaften f r die Netzwerkadapter auf dem Zielcomputer ndern der Einstellungen f r die Laufwerkskonfiguration zwecks Auswahl der Volumes die w hrend der Migration kopiert werden sollen 3 Wenn das geplante Ziel eine virtuelle Maschine ist legen Sie die erforderlichen Parameter f r die virtuelle Maschine fest wie beispielsweise die Arbeitsspeicherzuteilung und die automatische Installation von VMware Tools bzw VMAdditions 4 Pr fen und beheben Sie Fehler und Warnmeldungen 5 Klicken Sie auf Start um das Image bereitzustellen Windows Workload Po
157. lateSpin Image des Workloads und der Ursprung ein physischer Computer oder eine virtuelle Maschine ist X2P Irgendetwas Physisch Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem das Ziel ein physischer Computer und der Ursprung ein anderer physischer Computer eine virtuelle Maschine oder das PlateSpin Image eines Workloads ist X2V Irgendetwas Virtuell Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem das Ziel eine virtuelle Maschine und der Ursprung eine andere virtuelle Maschine ein physischer Computer oder das PlateSpin Image eines Workloads ist PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch
158. le transfer B 3 B 4 Verwenden von Images Tabelle B 3 Allgemein bekannte Probleme und L sungen in Verbindung mit PlateSpin Images Probleme oder Meldungen PlateSpin Images werden nicht auf dem PlateSpin Image Server angezeigt Fehler beim Mounten des Images Das Volume enth lt kein bekanntes Dateisystem Sicherheitsdeskriptoren werden auf bereitgestelltem Server nicht beibehalten wenn Volume Daten von einem Symantec Ghost Image verwendet werden Zugeh rige KB Artikel ID 7920879 http www novell com support viewContent do externalld 7920879 L sungen Wenn die Serveransicht so konfiguriert ist dass Server nach Computern gruppiert angezeigt werden kann die Ansicht ermittelter Imageserver nicht erweitert werden Konfigurieren Sie zum Anzeigen der Images die Serveransicht so dass die Server nach Dom ne und nicht nach Computer angezeigt werden Diese Fehlermeldung wird m glicherweise angezeigt wenn Sie Volume Daten importieren oder bereitstellen w hrend Sie einen PlateSpin Image Server unter Windows 2003 installieren Verwenden Sie zur Behebung dieses Fehlers das Windows Dienste Plugin auf dem PlateSpin Image Server ndern Sie die Anmeldeeigenschaften des Operations Management Controller Diensts von PlateSpin Migrate so dass ein Konto mit lokalen Administratorrechten verwendet wird Starten Sie den Dienst nach dieser nderung neu Beim Erstellen eines PlateSpin Images mithilfe von Raw Volume Date
159. lement in der Spalte Ausf hrungsebene D Zei Linux Daemons Ziel Pr Bere O Ben Name Ausf hrungsebene Beschreibung a amp Kont gt anacron 2 3 4 5 Run cron jobs that were left out due to downtime 5 Lize gt apmd 2 3 4 5 apmd is used for monitoring battery status and logging it via sys sb Post ss atd 3 45 Runs commands scheduled by the at command at the time spe gt autofs Ausf hrungsebene autofs H Kor a cond Tort MT2M3M4 M5T6TM8 at runs userspecied prog 58 firstboot Zur cksetz 0K Abbrech lt runs on the first time amp Aloe gt gpm EIS ur m auus mouse suppor w erevased Linux applications such U iptables 2 3 4 5 Automates a packet filtering firewall with iptables Si Neit ida lt keine gt IrDA stack for Linux Netz a isdn 2 3 4 5 start and stop ISDN services A DNS 5 keytable 1 2 3 4 5 This package loads the selected keyboard map as setin eto sy m E Abbrechen gt Linus Daemons Ziel Keine nderungen an den Daemonausf hrungsebenen a57 Laufwerkskonfiguration 4 P Festplatten Datentr ger 1 mit 3 Partitionen und keinen Yolume Gruppen Im Assistentenmodus nur Windows Nicht verf gbar Handhabung von Virtualisierungserweiterungssoftware Bei V2X Migrationen bietet PlateSpin Migrate die M glichkeit zur automatischen Deinstallation von Virtualisierungserweiterungssoftware wie z B VMware Tools Beim Konvertie
160. m chten lesen Sie die Informationen unter Auswahl eines Lizenzschl ssels f r einen Migrationsauftrag im Benutzerhandbuch Verwalten verf gbarer Lizenzschl ssel auf Seite 22 Verwalten von Workload Bestimmungen auf Seite 23 Sie k nnen auf den Lizenz Manager zugreifen indem Sie im PlateSpin Migrate Client auf Werkzeuge gt Lizenz Manager klicken Verwalten verf gbarer Lizenzschl ssel Sie k nnen verf gbare Lizenzschl ssel auf der Registerkarte Verf gbare Lizenzschl ssel des Lizenz Managers verwalten klicken Sie im PlateSpin Migrate Client auf Werkzeuge gt Lizenz Manager gt Verf gbare Lizenzschl ssel Abbildung 2 2 Verf gbare Lizenzschl ssel ioi xi Verf gbare Lizenzschliissel Workload Bestimmungen Modul Ablaufdatum Konvertier Ausstehende Kon Workloads Ausstehende Wo Anzahl der Ser PowerConvert Testing ice 02 09 2011 Unbegren Unbegrenzt Unbegren Unbegrenzt Unbegrenzt Aktuell ermittelte Server 3 L schen Aktivierungscodels anzeigen Lizenzbericht generieren Fertig PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Auf der Registerkarte wird der Name der Lizenz Module zusammen mit ihrem Ablaufdatum und ihren Berechtigungen angezeigt Diese sind vom Lizenztyp abh ngig In der Spalte Anzahl der Server ist die Anzahl der Computer angegeben die Sie ermitteln k nnen Dabei handelt es sich in der Regel um dieselbe Anzahl wie die der Computer die Sie migrieren
161. m KB Artikel 7920832 http www novell com support viewContent do externalld 7920832 Ermitteln Registrieren und Vorbereiten einer Windows VM f r einen Serversynchronisierungsauftrag Wenn Sie zwei Workloads synchronisieren m chten und Ihr Synchronisierungsziel eine virtuelle Maschine ist m ssen Sie zuerst eine entsprechende virtuelle Maschine ermitteln und registrieren Informationen zur Serversynchronisierungsfunktion finden Sie unter Synchronisieren von Workloads mit der Serversynchronisierungsfunktion auf Seite 76 1 Erstellen Sie auf dem Host Ihrer virtuellen Maschine eine virtuelle Maschine mit den gew nschten Spezifikationen und installieren Sie das Betriebssystem einschlie lich dem genauen Service Pack das zum geplanten Ursprungs Workload passt 2 Ermitteln Sie den Host der virtuellen Maschine oder aktualisieren Sie deren Details 3 Klicken Sie in der Ansicht Server mit der rechten Maustaste auf die neu erstellte virtuelle Maschine unterhalb des VM Servers und w hlen Sie Vorbereiten auf die Synchronisierung 4 Geben Sie den Administrator Berechtigungsnachweis f r den VM Server ein 5 Optional Wenn Sie diesen Berechtigungsnachweis f r k nftige Auftr ge speichern m chten aktivieren Sie die Option Speichern lokal verschl sselt 6 Optional Wenn Sie die tempor ren Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen konfigurieren m chten z B die Auswahl des zu verwendenden virtuellen Netzwerks aus den auf
162. mationen zu folgenden Elementen an Den PlateSpin Migrate Server mit dem Sie gerade verbunden sind Das PlateSpin Migrate Netzwerk mit dem Sie gerade arbeiten Den Benutzernamen unter dem Sie angemeldet sind und die PlateSpin Migrate Rolle die Ihrem Benutzerkonto zugewiesen ist Den Status der Funktion f r die automatische Netzwerkbestandserfassung Abbildung 3 5 Statusleiste des PlateSpin Migrate Client Fensters Server http localhost PlateSpinMigrate Netzwerk Sample Environment Benutzer N161 2K3DEY1 Administrator Rolle PlateSpin Administrator Ansicht Auftr ge Bereit Netzwerkbestandserfassung Deaktiviert Wenn Sie auf eines der ersten drei Statuselemente doppelklicken wird das Fenster mit den PlateSpin Migrate Servereinstellungen ge ffnet Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Herstellen einer Verbindung mit einem PlateSpin Migrate Server auf Seite 39 Wenn Sie auf das Statuselement Netzwerkbestandserfassung doppelklicken wird die automatische Windows Netzwerkbestandserfassung ein bzw ausgeschaltet Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Ermitteln Registrieren und Vorbereiten einer Windows VM f r einen Serversynchronisierungsauftrag auf Seite 55 Ermitteln von Ursprungs Workloads und Migrationszielen Sie ben tigen f r jeden Migrationsauftrag einen ermittelten Ursprung und ein ermitteltes Ziel Bei einer Ermittlung wird die PlateSpin M
163. n dass die Daten dieser Anwendungen in einem konsistenten Zustand erfasst werden Wenn VSS nicht verf gbar ist z B in Workloads die Windows Server 2003 ohne Service Packs oder Windows Server 2000 ausf hren berwacht PlateSpin Migrate die Ursprungsvolumes w hrend der Daten bertragung auf nderungen Wenn die anf ngliche bertragung abgeschlossen ist sendet Migrate alle Dateien die sich ge ndert haben erneut Wenn die Rate der Dateisystem nderungen konstant hoch ist wird der Datentransfer angehalten und es wird eine Warnmeldung im Auftragsverlaufsfenster angezeigt Sie k nnen Ihren Migrationsauftrag so konfigurieren dass transaktionsintensive Dienste z B Microsoft SQL Server oder Microsoft Exchange Server Dienste w hrend der bertragung angehalten werden siehe Handhabung von Ursprungs Workload Diensten oder Daemons PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 1 3 2 1 3 3 w hrend des Live Transfers Windows und Linux auf Seite 126 Das hat zwei Vorteile Es stellt sicher dass die Datenbanken dieser Anwendungen in einem konsistenteren Zustand bertragen werden Es reduziert die Rate der Dateisystem nderungen sodass PlateSpin Migrate in der Lage ist mit ihnen Schritt zu halten und die bertragung abzuschlie en Diese f r m ig aktive Systeme geeignete Methode gibt Ihnen die M glichkeit die Gr e Ihrer Volumes auf dem Ziel Workload anzupassen Transfer auf Blockebene Live Die blockbas
164. n die von einem Ghost Image extrahiert wurden werden die Sicherheitsdeskriptoren auf der VM nicht beibehalten Grund hierf r ist dass die extrahierten Dateien die Berechtigungen ihres bergeordneten Ordners bernehmen Beschreibung ERRMSG The file cannot be accessed by the system Bereinigung von Ursprungs Workloads nach der Migration Ursprungs Workloads m ssen gelegentlich im Anschluss an eine Migration bereinigt werden Beispielsweise m ssen Sie nach einer nicht erfolgreichen Migration alle PlateSpin Softwarekomponenten von einem Ursprungs Workload entfernen Abschnitt B 4 1 Bereinigen von Windows Workloads auf Seite 154 Abschnitt B 4 2 Bereinigen von Linux Workloads auf Seite 155 Fehlerbehebung in PlateSpin Migrate 153 B 4 1 154 Bereinigen von Windows Workloads Im Folgenden finden Sie Anweisungen f r das Bereinigen von Windows Workloads aufgef hrt nach Komponenten und Use Case Komponente Anwendungsfall Blockbasierte Alle Migrationen PlateSpin bertragungskompo nente Blockbasierte Einmalige Migration SteelEye Verschieben bertragungskompo nente eingestellt Migration Kopieren Dateibasierte Alle Migrationen bertragungskompo nente Workload Alle Migrationen Ermittlungs Software Controller Software Alle Migrationen PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Entfernungsanweisung Weitere Informationen hierzu finden Sie im KB Artikel 7005616 http www novell
165. n 1024 verwenden 2 2 4 Optimieren des Datentransfers ber WAN Verbindungen Windows Bei Windows Migrationen k nnen Sie Ihre ber das Netzwerk erfolgenden Datentransfers feineinstellen um in Ihrer spezifischen Umgebung eine optimale Leistung zu erzielen Sie m ssen beispielsweise die Anzahl Ihrer TCP Verbindungen einschr nken oder einen Schwellenwert f r die Komprimierung auf Paketebene einf hren Diese Funktionalit t wird f r Migrationsauftr ge unterst tzt die die folgenden Datentransfermethoden verwenden Dateiebene Blockebene mit Microsoft Volume Shadow Copy Service VSS Zur Feineinstellung muss die Konfigurationsdatei productinternal config des Produkts ge ndert werden die sich auf dem PlateSpin Migrate Server Host in folgendem Verzeichnis befindet PlateSpin Migrate Server Web In der folgenden Tabelle sind die Konfigurationsparameter mit zwei Wertegruppen aufgef hrt die Standardwerte und die Werte die f r den optimalen Betrieb in einer WAN Umgebung mit hoher Latenz empfohlen werden HINWEIS Wenn diese Werte ge ndert werden k nnen die Reproduktionszeiten in Hochgeschwindigkeits Netzwerken wie Gigabit Ethernet m glicherweise negativ beeinflusst werden Wenden Sie sich lieber zuerst an den PlateSpin Support bevor Sie diese Parameter ndern Tabelle 2 6 Parameter f r die Feineinstellung der Datentransferleistung auf Dateiebene F r WANs mit hoher Parameter Standardwert Latenz fileTransf
166. n Image oder Importieren von Volumes in ein PlateSpin Image bietet PlateSpin Migrate die M glichkeit erforderliche Volumes in ein Image einzubeziehen die Volume Daten Zuordnung zu definieren und Image Konfigurationsoptionen festzulegen Ziel Volume Konfiguration Windows X2I Assistentenmodus auf Seite 144 Image Konfiguration Windows X2I Assistentenmodus auf Seite 145 Grundlagen zu Workload Migrationsauftr gen 143 Ziel Volume Konfiguration Windows X2I Assistentenmodus Verwenden Sie diese Seite wenn Sie einen Image Erfassungs oder Image Import Auftrag im Assistentenmodus einrichten um die in das Image einzubeziehenden Volumes auszuw hlen und die Pfad zu vorhandenen Volume Daten anzugeben Konvertierungsassistent NY SQL2005 nach LA IMAGEREPO importieren x amp Konfiguration von virtuellen Zieldatentr gem Berechtigungsn Einstellungen D A Datentr ger Volumes zur Aufnahme in Image ausw hlen Imagekonfigurati Einbeziehen Volume Zugeordnet zu Gesch tzte Image Gr C NTFS System i M NTFS EZ Zusammenfassu Volume Datenzuordnung f r C Pfad f r Image auf Imageserver SiN Erweitert Imagetyp Volume Daten Neu verpacken Nein Hilfe Erweitert lt Zur ck Weiter gt Abbrechen Starten Geben Sie f r jedes f r das Image ausgew hlte Volume den Pfad zu den zugeh rigen Image Daten an Geben Sie bei einem
167. n Image per Drag and Drop auf einen ermittelten physischen Zielcomputer oder Ziel VM Host Auftrag Image bereitstellen Sample Environment eife x Ursprungs image Unter Kontrolle DEMO WIN2K03 1 u BAREMETAL 10 1 17 21 Physischer Computer Windows 2003 Enterprise 5 2 3790 W hlen Sie ein Element zum Anzeigen bzw Bearbeiten seiner Details aus Standardwerte konfigurieren A lt 4 Auftragskonfiguration Reproduktion Ausgangsursprungscomputer angenommen Offline amp Endstatus Nach der Konvertierung ist der Zustand des Zielcomputers Eingeschaltet Verschl sselung Deaktiviert Netzwerk Komprimierung Deaktiviert Bandbreitendrosselung Deaktiviert ke Zum sofortigen Starten geplant amp Imageserver Ordnungsgem durchgef hrt C Wearnmeldungen F r diesen Auftrag werden keine Ereignisbenachrichtigungen gesendet bo Lizenz Der Lizenzschl ssel wird w hrend der Konvertierung automatisch ausgew hlt sb Post Migration Es ist keine Aktion geplant P Netzwerkkonfiguration u Netzwerkidentifikation Hostname DEMO WIN2K03 1 Kiss Zen ul 21 Local Area Connection Sal Betriebssystem und Anwendungskonfiguration gt Windows Dienste Ziel Keine nderungen an den Dienst Startmodi 3 VMware Tools bereinigen VMware Tools werden w hrend der Konvertierung bereinigt Systemdateien Es m ssen keine Dateien ersetzt werden un Laufwerkskonfiguration Auswahl von Ursprungsinkrement Kopie des letzten In
168. n disk Running in ES 3 x or later Starting Recovery Console Window R Finished setting up Windows PE environment Ready to start registering machine NOTE If registration fails you can restart it at anytime by typing RegisterMachine at the command prompt CTerminate batch job Y N n X NI386Nsystem32 gt REGISTERMACH INE Enter the PlateSpin Server URL _ Verwenden Sie das Befehlszeilenprogramm REGISTERMACHINE Weitere Informationen zum Befehlszeilenprogramm Recovery Console finden Sie unter Verwenden des Befehlszeilenprogramms Recovery Console Windows Seite 53 4 Geben Sie bei der entsprechenden Aufforderung die folgende URL ein http lt Hostname IP Adresse gt platespinmigrate Ersetzen Sie lt Hostname IP Adresse gt durch den Hostnamen und die IP Adresse Ihres PlateSpin Migrate Server Host PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 5 Geben Sie den Administrator Berechtigungsnachweis f r den PlateSpin Migrate Server einschlie lich einer Autorit t an Verwenden Sie folgendes Format Dom ne Benutzername oder Hostname Benutzername 6 Geben Sie das Passwort f r den Berechtigungsnachweis ein Verf gbare Netzwerkkarten werden anhand ihrer MAC Adressen erkannt und angezeigt 7 Wenn DHCP auf der zu verwendenden NIC verf gbar ist dr cken Sie die Eingabetaste um fortzufahren Wenn DHCP nicht verf gbar ist geben Sie an dass die gew nschte NIC mit einer statischen IP Adresse konfigu
169. n f r den Zielcomputer ein Neue SID generieren Wenn Sie diese Option ausw hlen wird dem Ziel Workload eine neuer Systembezeichner SID zugeordnet Ein Berechtigungsnachweis ist nur unter Windows 2008 und Vista erforderlich Sie ben tigen auf diesen Systemen den Berechtigungsnachweis f r das lokale eingebettete Administratorkonto Wenn dieses Konto auf dem Ursprungscomputer lokal umbenannt wurde m ssen Sie den neuen Namen angeben Falls das Konto unter Vista deaktiviert ist Standard m ssen Sie es aktivieren Mitglied von Dom ne Arbeitsgruppe W hlen Sie die erforderliche Option aus und geben Sie den Namen der Dom ne oder Arbeitsgruppe ein denen der Zielcomputer beitreten soll Dom nenregistrierung des Ursprungsservers beibehalten Beh lt die Dom nenregistrierung bei und stellt sicher dass die Ursprungsserver Dom nenregistrierung w hrend der Migration erhalten bleibt Wenn Sie diese Option deaktivieren wird das Dom nenkonto des Ursprungscomputers auf den Zielcomputer bertragen Der Ursprungsserver scheint sich immer noch in der Dom ne zu befinden hat jedoch keine g ltige Verbindung Berechtigungsnachweis f r Dom ne Wenn der Zielcomputer Teil einer Dom ne sein soll geben Sie einen g ltigen Berechtigungsnachweis an der die Berechtigung zum Hinzuf gen von Servern zur Dom ne beinhaltet Grundlagen zu Workload Migrationsauftr gen 111 6 7 2 Verwalten der Netzwerkidentit t von Linux Workloads 112 Ver
170. napshots Freeze Skript Erfassen von Snapshots Zweiter Durchgang aller Volumes ohne Snapshots Thaw Skript o a AU N 3 bertragen von Volume Snapshots Sie sollten diese Funktion in Erg nzung der automatisierten Daemon Steuerungsfunktion verwenden die ber die Benutzeroberfl che zur Verf gung steht siehe Handhabung von Ursprungs Workload Diensten oder Daemons w hrend des Live Transfers Windows und Linux auf Seite 126 Sie sollten diese Funktion z B verwenden um zu veranlassen dass eine Anwendung ihre Daten auf die Festplatte speichert damit der Workload w hrend der Live Transfer Migration einen gleich konsistenteren Status beibeh lt F hren Sie zur Verwendung der Funktion folgende Schritte aus bevor Sie den Migrationsauftrag einrichten 1 Erstellen Sie die folgenden Dateien platespin freeze sh Enth lt die freeze Shell Skriptlogik platespin thaw sh Enth lt die thaw Shell Skriptlogik platespin conf Eine Textdatei die alle erforderlichen Argumente sowie einen Zeit berschreitungswert definiert Der Inhalt der Datei platespin conf muss in folgendem Format angegeben werden ServiceControl Optional FreezeArguments lt Argumente gt Optional ThawArguments lt Argumente gt Optional Timeout lt Zeit berschreitung gt Ersetzen Sie lt Argumente gt durch die erforderlichen Befehlsargumente getrennt durch ein Leerzeichen und lt Zeit berschreitung gt durch einen Zeit berschreitungs
171. ne Dokument Virtualisierung mit Xen http www novell com documentation sles10 xen_admin index html page documentation sles10 xen_admin data bookinfo html Hinweise zu erweiterten Workload Migrationen Abschnitt 4 5 1 Migration von Windows Clustern auf Seite 85 Abschnitt 4 5 2 Linux Migration auf eine paravirtualisierte VM auf Xen unter SLES auf Seite 86 Migration von Windows Clustern Sie k nnen die Gesch ftsdienste eines Microsoft Windows Clusters migrieren auf ESX 3 0 2 und h her PlateSpin Migrate unterst tzt Versionen mit einzelnen aktiven Knoten der folgenden Clustering Technologien Auf Windows 2003 Server basierender Windows Cluster Server Single Quorum Device Cluster Modell Auf Windows 2008 Server basierendes Microsoft Failover Cluster Modelle Knoten und Datentr germehrheit und Keine Mehrheit Nur Datentr ger Sie k nnen einen Auftrag vom Typ Verschieben verwenden um die wesentlichen Dienste eines Clusters zu migrieren Sie erhalten ein funktionales Single Node Cluster in einer virtuellen Maschine Der Umfang der Unterst tzung von Cluster Migrationen in der aktuellen Version ist von folgenden Bedingungen abh ngig Alle freigegebenen Datentr ger geh ren zum aktiven Knoten Der Ursprungs Workload der Migration muss der aktive Knoten sein d h der Knoten der zurzeit die Quorum Ressource des Clusters besitzt Um ein Cluster zu ermitteln geben Sie die IP Adresse einer der Res
172. ng 1 5 1 Migration wird bei diesen Systemen nicht unterst tzt wenn sie mit einer kostenlosen Lizenz ausgef hrt werden Citrix XenServer 5 5 Nur f r Windows Workloads unterst tzt Novell Xen Hypervisor auf SLES 10 SP2 Vollst ndig virtualisierte VM Ziele unterst tzt ber Halbautomatische Workload Virtualisierung mit dem X2P Workflow Paravirtualisierte VM Ziele siehe Linux Migration auf eine paravirtualisierte VM auf Xen unter SLES Microsoft Hyper V 2008 Unterst tzt durch Halbautomatische Workload Virtualisierung mit dem X2P Workflow Unterst tzte bertragungsmethoden Je nach ausgew hltem Workload und Migrationstyp erm glicht PlateSpin Migrate Ihnen das Ausw hlen von unterschiedlichen Methoden f r die bertragung der Workload Daten vom Ursprung zum Ziel Informationen zur Auswahl einer bertragungsmethode finden Sie unter Festlegen von Reproduktionsoptionen auf Seite 105 Transfer auf Dateiebene Live Bei der dateibasierten Live Transfer Methode die f r Windows Workloads verf gbar ist werden auf Dateiebene Daten kopiert und Anderungen repliziert Um die Datenkonsistenz sicherzustellen nutzt diese Methode den Microsoft Volume Shadow Copy Service VSS sofern verf gbar Viele Unternehmens Anwendungen sind in VSS integriert F r die Anwendungen die nicht integriert sind bietet PlateSpin Migrate die M glichkeit Dienste kurz anzuhalten w hrend das VSS Snapshot erfasst wird um sicherzustelle
173. ng ist der Zustand des Ursprungscomputers Herunterfahren Endstatus Nach der Konvertierung ist der Zustand des Zielcomputers Eingeschaltet Verschl sselung Deaktiviert Netzwerk Komprimierung Deaktiviert Bandbreitendrosselung Deaktiviert M Zeitplan Zum sofortigen Starten geplant D Zuaniff Ursprung Ordnungsgem durchgef hrt 9 Warnmeldungen F r diesen Auftrag werden keine Ereignisbenachrichtigungen gesendet W Kontroll bernahme bernahme der Kontrolle am Ursprungscomputer deaktiviert weil Live Transfer ausgew hlt ist R Lizenz Der Lizenzschl ssel wird w hrend der Konvertierung automatisch ausgew hlt a Post Migration Es ist keine Aktion geplant A r Netzwerkkonfiguration D E Der Hostname ist zu lang A ienke suorien ee Local Area Connection 2 at va Betriebssystem und Anwendungskonfiguration gt Windows Dienste Ziel Keine nderungen an den Dienst Startmodi 3 Live Transfer Dienste Ursprung Es werden keine Dienst e w hrend der Datei bertragung gestoppt YMware Tools bereinigen VMware Tools werden w hrend der Konvertierung bereinigt Systemdateien 1 Dateien werden ersetzt w Laufwerkskonfiguration Hilfe a ereenn bonae werden bevor Speichern Starten Abbrechen 6 Geben Sie im Auftragskonfigurationsfenster die Parameter f r den Auftrag an wie f r den Zweck des Vorgangs erforderlich verarbeiten Sie Warnhinweise und Fehlermeldungen und stellen Sie sicher dass die erforderlich
174. ngen auf Seite 149 Migrieren des Ursprungs Workloads auf die Ziel VM Hyper V 1 Verwenden Sie den PlateSpin Migrate Client zum Starten eines X2P Migrationsauftrags wobei Ihr Ursprungs Workload der Migrationsursprung des Auftrags und das Ziel die neue VM auf Hyper V ist Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Konvertieren eines Workloads in einen physischen Computer P2P V2P auf Seite 74 berwachen Sie den Migrationsauftrag in der Ansicht Auftr ge des PlateSpin Migrate Clients Wenn der Auftrag den Schritt Zielcomputer konfigurieren erreicht kehrt die Konsole der virtuellen Maschine zum Bootprompt des Boot ISO Images zur ck Fahren Sie die virtuelle Maschine herunter ndern Sie deren Konfiguration so dass sie von der Festplatte statt vom Boot Image gestartet wird Schalten Sie die virtuelle Maschine ein Der Migrationsauftrag wird fortgesetzt das Ziel neu gebootet und die Workload Konfiguration wird abgeschlossen Post Migrationsschritte Hyper V Installieren Sie Hyper V Integration Services Virtualisierungserweiterungssoftware Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Hyper V Getting Started Guide Migrieren eines Workloads auf Xen Hypervisor unter SLES Sie k nnen den Xen Hypervisor unter SLES als Ziel Virtualisierungsplattform in einer halbautomatischen Workload Virtualisierung verwenden Voraussetzungen Ihr Ziel ist eine vollst ndig virtualisierte VM Informationen
175. ngskomponente Eine PlateSpin Migrate Softwarekomponente die auf einem Ursprungs Workload dynamisch installiert ist um die bertragung von Volume Daten auf Dateiebene zu vereinfachen Siehe auch Blockbasierte bertragungskomponente Blockbasierte VSS bertragungskomponente PlateSpin Image Ehemals PlateSpin Flexible Image Eine der drei grundlegenden Workflow Infrastrukturen von PlateSpin Migrate in Verbindung mit physischen Computern und Virtualisierungsplattformen Ein PlateSpin Image ist eine statische Kopie des Zustands eines physischen Computers oder einer virtuellen Maschine zu einem bestimmten Zeitpunkt die aus Volume Daten und den Konfigurationsdetails zum Hardwareprofil zum Betriebssystem und zur Netzwerkidentit t des Workloads besteht Damit ein PlateSpin Image bootf hig wird m ssen Sie es in einen Workload auf einem physischen Computer oder einer Virtualisierungsplattform konvertieren Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Bild erfassen Image bereitstellen und Image importieren PlateSpin Image Server Ein Computer auf dem die PlateSpin Image Server Software installiert ist Weitere Informationen hierzu finden Sie unter PlateSpin Image I2P Image Physisch Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem der Ursprung das PlateSpin Image eines Workloads und das Ziel ein bootf higer Workload auf einem physischen Computer ist Glossar 159 160 12V Image Virtuell Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem der Urspr
176. o einrichten dass er eine benutzerdefinierte Aktion auf dem Ziel ausf hrt Hierzu m ssen Sie die benutzerdefinierten Aktionen und deren Abh ngigkeiten im Voraus definieren und speichern Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Verwalten benutzerdefinierter Aktionen auf Seite 61 HINWEIS Post Migrationsaktionen werden nur bei Peer to Peer und einmaligen Serversynchronisierungs Migrationen unterst tzt W hlen Sie beim Einrichten eines Migrationsauftrags die erforderliche Aktion die Befehlszeilenparameter und ggf eine Zeit berschreitung aus Sie m ssen auch den g ltigen Berechtigungsnachweis f r den Ziel Workload angeben Wenn Sie den Berechtigungsnachweis des Ziel Workloads nicht kennen k nnen Sie den Berechtigungsnachweis des Ursprungs Workloads angeben So geben Sie eine benutzerdefinierte Post Migrationsaktion f r Ihren Migrationsauftrag an Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Migrationsauftrag unter Konfiguration der virtuellen Maschine auf Post Migration Grundlagen zu Workload Migrationsauftr gen 145 Im Assistentenmodus nur Windows Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf Post Konvertierung Aktion ausw hlen IPconfig_XV z Busf hrungsparametetr _Berechtigungsnachweis Befehlszeile Benutzername Zeit berschreitung bei Ausf hrung Passwort 5 Sekunden z er Ursprungsberechtiguni IV Keine Zeit berschreitung M
177. oad Bestimmungen des Lizenz Managers den erforderlichen Workload aus und klicken Sie auf Ausgew hlten Workload bertragen Das Dialogfeld Lizenz bertragen wird angezeigt 2 Rufen Sie mithilfe der angezeigten Zeichenkette Workload bertragungsanforderung einen Workload bertragungscode vom Web Portal f r Lizenzberechtigungen http www platespin com entitlementmgr ab Melden Sie sich mit den Ihrer Bestellung zugewiesenen Berechtigungsnachweisen an Sie m ssen ein Novell Konto besitzen Wenn Sie bereits PlateSpin Kunde sind und kein Novell Konto besitzen m ssen Sie zun chst eines erstellen Verwenden Sie Ihren bestehenden PlateSpin Benutzernamen eine g ltige bei PlateSpin registrierte Email Adresse als Benutzernamen f r Ihr Novell Konto 3 Kehren Sie zum Lizenz Manager zur ck und geben Sie den gerade abgerufenen bertragungscode an Klicken Sie auf Weiter PlateSpin Migrate setzt den ausgew hlten Workload zur ck Konfiguration im Anschluss an die Installation 23 24 2 1 4 2 2 2 2 1 Aufteilung von Lizenzen Eine Lizenz berechtigt Sie zu einer Instanz von PlateSpin Migrate pro Workload Abh ngig von der erworbenen Lizenz k nnen Sie eine Lizenz entweder pro Migration oder pro Workload aufteilen Sie k nnen eine Lizenz nur aufteilen wenn sie noch nicht aktiviert wurde Beispielsweise k nnen Sie eine Lizenz pro Workload f r 1 000 Workloads in zwei Lizenzen aufteilen von denen die eine 400 und die andere
178. onen Windows Probleme oder Meldungen W hrend der Offline Migration wird einer der folgenden Fehler angezeigt Warten auf den Start des Controllers Fehlgeschlagen Controller Verbindung nicht hergestellt Controller Verbindung abgebrochen Heartbeat Dienst konnte nicht gestartet werden Der Dateitransfer h ngt bei 1 oder erfolgt sehr langsam L sungen Dies weist auf eines der folgenden Probleme hin Die Netzwerkeinstellungen der tempor ren IP Adressen unter Auftragskonfiguration gt Erweitert sind m glicherweise nicht ordnungsgem konfiguriert M glicherweise ist das Netzwerk vor bergehend ausgefallen wodurch der Ursprungs Zielcomputer nicht mit dem PlateSpin Migrate Server kommunizieren konnte Der Ursprungs Zielcomputer konnte nicht vollst ndig in die Vor Ausf hrungsumgebung gebootet werden Pr fen Sie zum Ermitteln der genauen Fehlerursache den Status des Systems dessen Controller nicht gestartet werden konnte Mit Befehlen wie ipconfig und ping kann die grundlegende Netzwerk Konnektivit t berpr ft werden Standardm ig wird w hrend einer Migration der Verbindungstyp AUTO auf dem Ursprungsserver verwendet Wenn der Ursprungsserver an einen Switch Port angeschlossen ist f r den 100 FULL erzwungen wird muss die Option Vollduplex erzwingen aktiviert sein wenn die Migration konfiguriert wird Wenn diese Option falsch eingestellt ist tritt ein Duplex Fehler im Ne
179. onfigurieren A lt 4 Auftragskonfiguration Reproduktion w hrend der Konvertierung verbleibt der Ursprungscomputer Online Endstatus Nach der Konvertierung ist der Zustand des Ursprungscomputers Eingeschaltet Verschl sselung Deaktiviert Netzwerk Komprimierung Deaktiviert Bandbreitendrosselung Deaktiviert 7 Zeitplan Zum sofortigen Starten geplant Ursprung Ordnungsgem durchgef hrt Ziel Ordnungsgem durchgef hrt C3 Warnmeldungen F r diesen Auftrag werden keine Ereignisbenachrichtigungen gesendet W Kontroll bernahme bernahme der Kontrolle am Ursprungscomputer deaktiviert weil Live Transfer ausgew hlt ist MR Lizenz Der Lizenzschl ssel wird w hrend der Konvertierung automatisch ausgew hlt 3 Imagekonfiguration Aon Imagename NY AD 01 Image amp Allgemein Speicherort E Program Files PlateSpin Image Server NY AD 01 Image NY AD 01 Image xml ab Betriebssystem und Anwendungskonfiguration a Live Transfer Dienste Ursprung Es werden keine Dienst e w hrend der Datei bertragung gestoppt 3 Laufwerkskonfiguration gt Volumes Image enth lt alle Yolumes Zus tzliche Elemente zum Pr fen Zus tzliche Elemente zum Pr fen amp 1 warnmeldung Hilfe Sample Environment ausgew hlt Speicher Ir Abbrechen A 4 Geben Sie die erforderlichen Einstellungen f r den Migrationsauftrag ein indem Sie auf di
180. optionen auf Seite 32 Einrichten der Benutzerautorisierung und authentifizierung Der Benutzerautorisierungs und authentifizierungsmechanismus von PlateSpin Migrate basiert auf Benutzerrollen und steuert den Anwendungszugriff sowie die Aktionen die Benutzer ausf hren k nnen Diesem Mechanismus liegen die Integrierte Windows Authentifizierung IWA und deren Interaktion mit den Internetinformationsdiensten IIS zugrunde Die Benutzerrevisionsfunktion von PlateSpin Migrate wird ber die M glichkeit des Protokollierens von Benutzeraktionen bereitgestellt siehe Einrichten der Protokollierung von Benutzeraktivit ten auf Seite 26 PlateSpin Migrate Rollen auf Seite 24 Zuweisen von PlateSpin Migrate Rollen zu Windows Benutzern auf Seite 26 PlateSpin Migrate Rollen Bei einer PlateSpin Migrate Rolle handelt es sich um eine Sammlung von PlateSpin Migrate Rechten die einen bestimmten Benutzer zur Durchf hrung bestimmter Aktionen berechtigen W hrend der Installation erstellt das Installationsprogramm f r PlateSpin Migrate auf dem PlateSpin Migrate PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Server Host drei lokale Windows Gruppen PlateSpin Migrate Administrators PlateSpin Migrate Administratoren PlateSpin Migrate Power Users PlateSpin Migrate Hauptbenutzer und PlateSpin Migrate Operators PlateSpin Migrate Operatoren Diese Gruppen sind den drei PlateSpin Migrate Rollen direkt zugeordnet die die Benutze
181. orderung ICMPv4ln Datei und Druckerfreigabe Echoanforderung ICMPv6ln Datei und Druckerfreigabe NB Datagramm eingehend Datei und Druckerfreigabe NB Name eingehend Datei und Druckerfreigabe NB Sitzung eingehend Datei und Druckerfreigabe SMB eingehend Datei und Druckerfreigabe Spoolerdienst RPC Datei und Druckerfreigabe Spoolerdienst RPC EPMAP 3 Bedingt Wenn die Volumes mit der BitLocker Datentr gerverschl sselungsfunktion verschl sselt wurden m ssen sie entsperrt werden Windows Server 2000 Installierte Windows Management Instrumentation WMI Windows XP Ge ffnete Ports 135 445 TCP f r DCOM RPC WMI RPC DCOM kann die TCP Ports 135 und 445 sowie zuf llig oder dynamisch zugewiesene Ports oberhalb von 1024 verwenden Falls w hrend des Ermittlungsvorgangs Probleme auftreten sollten Sie den Workload vor bergehend in eine DMZ platzieren oder die durch eine Firewall gesch tzten Ports vor bergehend f r die Ermittlung ffnen Weitere Informationen z B eine Anleitung f r das Beschr nken des Portbereichs f r DCOM und RPC finden Sie in den folgenden technischen Artikeln von Microsoft Konfigurieren der dynamischen RPC Port Zuordnung f r die Verwendung mit Firewalls http support microsoft com kb 154596 EN US Konfigurieren der dynamischen RPC Port Zuordnung f r die Verwendung mit Firewalls http support microsoft com default aspx scid kb en us 154596
182. ot root linuxphysicaltarget iso befindet HINWEIS Wenn bereits eine VM mit demselben Namen wie der unter new_vm_name angegebene vorhanden ist schl gt das xmps Dienstprogramm fehl Die neu erstellte vollst ndig virtualisierte VM SLES10 Fv sollte nun im Virtual Machine Manager verf gbar sein Schalten Sie die neu erstellte vollst ndig virtualisierte Maschine SLES10 Fv ein Die VM bootet in die PlateSpin Betriebssystemumgebung die in den X2P Einstellungen angegeben ist F hren Sie die Migration durch Weitere Informationen hierzu finden Sie in Migrieren eines Workloads auf Xen Hypervisor unter SLES auf Seite 82 Starten Sie die VM neu f hren Sie switch aus und konfigurieren Sie den Workload erneut wie unter Linux Migration auf eine neue paravirtualisierte VM auf Seite 86 beschrieben nur von Schritt 4 bis Schritt 9 Workload Portabilit t mit Peer to Peer Workload Migrationen 89 90 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 5 1 5 2 Windows Workload Portabilit t mit einem PlateSpin Image Dieser Abschnitt bietet Informationen ber die Verwendung der Volume Archivierungsfunktion von PlateSpin Image nur Windows Abschnitt 5 1 Informationen zu PlateSpin Images auf Seite 91 Abschnitt 5 2 Festlegen eines PlateSpin Image Servers auf Seite 91 Abschnitt 5 3 Erfassen eines Workloads auf einem PlateSpin Image auf Seite 93 Abschnitt 5 4 Erstellen von Ima
183. p Zait RE Der Berechtigungsnachweis ist ung ltig oder leer E Warnmeldungen F r diesen Auftrag werden keine Ereignisbenachrichtigungen gesendet Kontroll bernah bernahme der Kontrolle am Ursprungscomp ktiviert weil Live Transfer ausgew hlt ist a Zu Se G ltige IPv4 Adresse erforderlich R Lizenz i Der Lizenzschl ssel wird w hrend der Konvertierung automatisch ausgew hlt a Post Migration Es ist keine Aktion geplant L Konfiguration der VMware ESX vM Anzeigename NY SQL2005_VM E S Allgemein Zugeteilter Arbeitsspeicher 512 MB Anzahl der CPUs 1 Installieren von YMware Tools Ja Pp Netzwerkkonfiguration amp Netzwerkidentifikation Hostname NY SQL2005 Zuordnen 10 1 17 18 Local Area Connection W casnici Zu 10 1 17 18 auf VM Network Gast NIC 2 Zuordnen DHCP aktiviert Local Area Connection 2 Zu DHCP aktiviert auf M Network vb Betriebssystem und nwendungskonfiguration gt Windows Dienste Ziel Keine nderungen an den Dienst Startmodi Live Transfer Dienste Ursprung Es werden keine Dienst e w hrend der Datei bertragung gestoppt Sustemdateien 1 Dateien werden ersetzt in Laufwerkskonfiguration Festplatten E Speicherort storage2 berf llte Zuteilung von 7 4 GB Z3 Zus tzliche Elemente zum Pr fen z A 4 2 Konvertieren eines Workloads in einen physischen Computer P2P V2P So initiieren Sie eine Peer to Peer Migration eines Workloads in einen ph
184. portieren Ja Ja Ja Computer Importieren Ja Ja Nein Computer Exportieren Ja Ja Ja PlateSpin Migrate Netzwerke Hinzuf gen L schen Ja Nein Nein Auftr ge Neuen Auftrag erstellen Ja Ja Nein Auftr ge Anzeigen Abbrechen Startzeit ndern Ja Ja Ja Imaging Anzeigen Synchronisierung in vorhandenen Vertr gen Ja Ja Ja starten Imaging Inkremente konsolidieren Inkremente auf Basis Ja Ja Nein anwenden Inkremente l schen Imageserver installieren l schen Blockbasierte bertragungskomponenten Installieren Ja Ja Nein Aufr sten Entfernen Ger tetreiber Anzeigen Ja Ja Ja Ger tetreiber Heraufladen L schen Ja Ja Nein PlateSpin Migrate Serverzugriff Web Services anzeigen Ja Ja Ja Client Software herunterladen Konfiguration im Anschluss an die Installation 25 2 2 2 Power Rollendetails Administratoren Operatoren Benutzer PlateSpin Migrate Servereinstellungen Einstellungen Ja Nein Nein bearbeiten die die Protokollierung der Benutzeraktivit t und die SMTP Benachrichtigungen steuern PlateSpin Migrate Servereinstellungen Alle Server Ja Ja Nein Einstellungen bearbeiten au er denjenigen die die Protokollierung der Benutzeraktivit t und die SMTP Benachrichtigungen steuern Diagnose ausf hren Ausf hrliche Diagnoseberichte zu Ja Ja Ja Auftr gen generieren Post Konvertierungsaktionen Hinzuf gen Aktualisieren Ja Ja Nein L schen Zuweisen von PlateSpin Migrate Rollen zu Windows Benutzern Damit ein bes
185. rSync Sre Windows 2003 Enterprise Windows Vista x64 Busine Windows 2003 x64 Standa Windows 2003 Enterprise Windows XP x64 Professi Windows 2003 x64 Standa Windows 2008 Enterprise Windows 2003 Enterprise Windows 2003 Enterprise RHEL ES 4 g XenServer 4 1 0 u LINX2PServerSync Src NY REDHAT Linux u W amp K3Xen Tig g vm src2 g Sun 8 NY RHEL4 LVM NY FILE 01 DA A LADRESX LA BLADE ESX3 04 3 NY AD 01 amp nY soL2005 gA LINX2P TARGET u LAVISTA 64 u W2K364 Xen VM u W2K3Xen S c WINXPS4BIT NY SQL2000 VM 2003 64 DEMO 4 LA SUSE Linux AHSLES10VM AMNPDCI m LAESX25 3 MININT SFR2M48R DEMO RHELSUN NY WINZKSE Citrix XenServer RHEL AS 4 x64 Red Hat Linux 7 3 Windows 2003 Enterprise YMware ESXi Server 64 Bit akt Solaris 10 Zone Server RHELES 4 Windows 2000 Server VMware ESX Server VMware ESX Server Windows 2003 Enterprise Windows 2003 Enterprise Linux Under Control Windows Vista x64 Business Windows 2003 x64 Standard Windows 2003 Enterprise Windows XP x64 Professional Windows 2003 Windows 2003 x64 Standard SLES I SLES 10 Windows 2003 x64 Standard VMware ES Server Windows Under Control 64 B RHEL 5 Server Windows 2008 Enterprise Server xl Server http localhost PlateSpinMigrate Netzwerk Sample Environment Benutzer N161 2K3DEY1 Administrator Rolle Plat Ansicht Auftr ge Bereit
186. rate 9 2 Benutzerhandbuch 6 12 Bei Zielen mit VMware Die Auftragskonfigurationsschnittstelle fordert Sie zum Ersetzen von VMware Tools auf Geben Sie den Administrator Berechtigungsnachweis ein den Sie zum Installieren der veralteten Version von VMware Tools verwendet haben Wenn der Berechtigungsnachweis unbekannt ist installieren Sie die neue Version von VMware Tools nach der Migration manuell Handhabung der Speichermedien und Volumes eines Workloads PlateSpin Migrate bietet Mechanismem zur Konfiguration des Migrationsauftrags f r die Handhabung von Workload Volumes und deren physischen oder virtuellen Layouts in der Ziel Infrastruktur Workload Virtualisierung X2V Beim Virtualisieren eines Workloads k nnen Sie ausw hlen welche Volumes auf dem Ziel enthalten sein sollen und deren freien Speicherplatz verwalten Sie k nnen auch steuern wie die physische Festplattenanordnung auf Ihrem Ursprung auf die Peer VM gem der Speichermedienkonfiguration der Ziel Virtualisierungsplattform und den Funktionen f r virtuelle Datentr ger Bereitstellung von Workloads auf physischer Hardware Wenn Sie Workloads auf physische Hardware migrieren k nnen Sie ausw hlen welche Ursprungs Volumes bertragen und welche Ziel Datentr ger neu partitioniert und gef llt werden sollen RAID Speicher PlateSpin Migrate unterst tzt RAID Speicher Redundant Array of Independent Disks und behandelt sie wie andere Speicher Hardware Wenn der
187. rate so konfiguriert haben dass bei Drag and Drop Aktionen das Aktionsfenster umgangen wird werden Sie im Dialogfeld Image erstellen gefragt ob Sie ein neues Image erstellen oder vorhandene Volume Daten verwenden m chten W hlen Sie Vorhandene Volume Daten verwenden und klicken Sie auf OK METTIA Auftragsauswahl x Vorhandene Volume Daten verwenden Windows Workload Portabilit t mit einem PlateSpin Image 95 3 Klicken Sie im Fenster Auftrag Image erstellen unter der Kategorie Laufwerkskonfiguration auf Volumes Das Dialogfeld Eigenschaften wird ge ffnet Eigenschaften Sample Environment Einstellungen Volumes zur Aufnahme in Image ausw hlen Einbeziehen Volume Zugeordnet zu Gesch tzte Image Gr C NTFS E Program Files Plate NY SQL2005 IMAGE 202c51d pkq MANTESI E Program Files PlateSp ANY SQL2005 IMAGE 4ce0cf4a pka 7GB Volume Datenzuordnung fiir C Pfad f r Image auf Imageserver E Nmages LiveState LSonev EJLewetert v Image Typ Symantec LiveState Image Neu verpacken Nein Inkrementelle Sicherung verwenden Nein 4 W hlen Sie alle Volumes aus Geben Sie im Textfeld am unteren Rand des Dialogfelds f r jedes Volume den vollst ndigen Pfad zu dem Verzeichnis mit den Raw Volume Daten oder zur vorhandenen Imagedatei ein 5 F r jedes Image k nnen weitere Eigenschaften durch Klicken auf die Schaltfl che Erweitert konfiguriert werden Neu verpacken W hlen Sie diese
188. rautorisierung und authentifizierung steuern PlateSpin Administratoren Besitzen unbegrenzten Zugriff auf alle Funktionen der Anwendung Ein lokaler Administrator ist implizit Teil dieser Gruppe PlateSpin Hauptbenutzer Besitzen Zugriff auf die meisten Funktionen der Anwendung jedoch mit einigen Einschr nkungen z B hinsichtlich des Anderns von Systemeinstellungen f r die Lizenzierung und Sicherheit PlateSpin Operatoren Besitzen Zugriff auf einen eingeschr nkten Teil der Systemfunktionen und zwar jene die f r die allt gliche Nutzung ausreichen Wenn ein Benutzer versucht eine Verbindung zu einem PlateSpin Migrate Server herzustellen wird der im PlateSpin Migrate Client eingegebene Berechtigungsnachweis vom IIS validiert Wenn der Benutzer keiner der PlateSpin Migrate Rollen angeh rt wird die Verbindung verweigert Wenn der Benutzer ein lokaler Administrator auf dem PlateSpin Migrate Server Host ist wird dieses Konto als PlateSpin Migrate Administrator angesehen In der folgenden Tabelle sind die Berechtigungen der einzelnen Rollen aufgef hrt Tabelle 2 3 Details zu PlateSpin Migrate Rollen und Berechtigungen Power Rollendetails Administratoren Benutzer Operatoren Lizenzierung Hinzuf gen L schen von Lizenzen bertragen Ja Nein Nein von Workload Lizenzen Computer Ermitteln Ermittlung r ckg ngig machen Ja Ja Nein Computer L schen der virtuellen Maschine Ja Ja Nein Computer Anzeigen Aktualisieren Ex
189. rden 5 Laufwerkskonfiguration gt Festplatten Eine virtuelle Festplatte mit einer Partition v Hite Re m ssen behoben werden bevor Sie fortfahren Abbrechen 4 Speichern v Die Einstellungen variieren je nach Zielsystem Windows X2P Laufwerkskonfiguration Erweiterter Modus auf Seite 136 Linux Laufwerks und LVM Volume Konfiguration Erweiterter Modus auf Seite 137 Ziel VM spezifisch P2V V2V Laufwerkskonfiguration Erweiterter Modus auf Seite 140 Grundlagen zu Workload Migrationsauftr gen 135 136 Windows X2P Laufwerkskonfiguration Erweiterter Modus Verwenden Sie diese Einstellungen um die w hrend der Migration zu kopierenden Volumes auszuw hlen Eigenschaften Sample Environment g Einstellungen Ursprungs Yolumes zum Kopieren und zur Gr enanpassung ausw hlen Kopier Volume Freier Spei Gro e Neuer freier Speicher Neue Gro e Auf Datentr C NTFS System 6GB 10GB 6GB 10GB pl y D NTFS 5GB 10 GB 5GB 10GB 9 1 v E NTFS 311 2 MB 1 6 GB 311 2 MB 16GE 1 v Zieldatentr ger zum Neupartitionieren und F llen Datentr ge Name Gro e Zugeteilt Neue Partitionen Beibehaltene Partitio gt Daten 39GB 222GB 3 Kopieren W hlen Sie die w hrend der Migration zu kopierenden Volumes aus Neuer freier Speicher Wenn die Volume Gr e w hrend der Migration ge ndert werden soll geben Sie hier die gew nschte Menge freien Speicherplatzes an PlateSp
190. re ESX YM Sample Environment x a Allgemein Name der virtuellen Maschine VM SRC3_VM Datenablage storage Pfad NY SQL2005_VM NY SQL2005_VM vms Die verf gbare Gr e der ausgew hlten Datenablage wird automatisch durch die Gr e des Arbeitsspeichers verringert Arbeitsspeicherzuteilung f r virtuelle Maschine bis hun i zu 7 7 GB 255MB IV VMware Tools installieren Virtuelle Ger te SCSI Laufwerke BusLogic z Ok Abbrechen Name der virtuellen Maschine Geben Sie den Anzeigenamen der neuen virtuellen Maschine ein Datenablage W hlen Sie die Datenablage aus in der Sie die vmx Datei erstellen m chten Konfigurationsdateipfad Geben Sie einen Namen und den Verzeichnispfad f r die vmx Konfigurationsdatei der virtuellen Maschine an Arbeitsspeicherzuteilung f r virtuellen Maschine Geben Sie einen Wert f r die Menge an virtuellem Arbeitsspeicher an die der virtuellen Maschine zugewiesen werden soll VMware Tools installieren Aktivieren Sie diese Option um VMware Tools w hrend des Migrationsvorgangs zu installieren empfohlen SCSI Laufwerke W hlen Sie BusLogic oder LS logic die empfohlene Option Erweitert Klicken Sie auf diese Schaltfl che um die erweiterten VM Konfigurationseinstellungen anzuzeigen oder zu ndern Grundlagen zu Workload Migrationsauftr gen 123 124 ESX 3 Erweiterte Einrichtung x Erweitert Mit Vorsicht ausf hren diese Einstellungen
191. re cai ra ierat ceia Deti keai a Ena Kna a 3 5 1 Verpacken von Ger tetreibern f r Windows Systeme asasaa sanaaa nanana 3 5 2 Verpacken von Ger tetreibern f r Linux Systeme sasssa saasaa aaaea 3 5 3 Hochladen von Treibern in die Ger tetreiberdatenbank von PlateSpin Migrate Verwalten benutzerdefinierter Aktionen 2 2 2220 anaana 3 6 1 Verwalten von Post Migrationsaktionen Windows und Linux 2 22 2n22e rer 3 6 2 Freeze und Thaw Skriptfunktionen Linux Migrationen auf Blockebene Einrichten Ausf hren und Verwalten von Auftr gen 222 222 neee 3 7 1 Einrichten eines Migrationsauftrags Assistentenmodus im Vergleich zum erweiterten 3 7 2 Auftragsvalidierung vor der Migration 2 222202 2eeeee rennen rennen 3 7 3 Speichern von Migrationsauftr gen 2 22 22n ss seen ernennen 3 7 4 Starten eines gespeicherten Migrationsauftrags in der Ansicht Auftr ge 3 7 5 ndern der Startzeit eines gespeicherten Migrationsauftrags 22222222200 3 7 6 Anzeigen der Parameter eines abgeschlossenen oder laufenden Migrationsauftrags 3 7 7 Abbrechen eines laufenden Auftrags 22220 nuana aaeeea 3 7 8 Steuern des Status von Ursprungs Workloads in der Ansicht Auftr ge 3 7 9 Generieren von Auftragsberichten 2222220 seen rennen rennen 3 7 10 Auftragsdiagnosen re 42 es Bann Baba PIE in ar a hin Workload Portabilit
192. ren Weitere Informationen hierzu finden Sie in Standardwerte f r Ursprungsdienste auf Seite 37 So geben Sie an welche Dienste oder Daemonss das System w hrend des Live Transfers stoppen soll Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Migrationsauftrag unter Betriebssystem und Anwendungskonfiguration auf Live Transfer Services Daemons Ursprung Wenn SQL Server und Exchange Server Datenbankdateien w hrend der Migration kopiert werden sollen klicken Sie auf Erweitert nur bei Windows Systemen m glich Betriebssystem und Anwendu iol xi Zu stoppende Services w hrend Live Transfer Gestop 7 Name Beschreibung MO Appicati 2 12anser seruices ursoruna E V Alerter 7 Applica Enwekent v Applicati Datendateien kopieren M ASP NET M Windows m Backgrour O Computer E O Indexing 5 a ClipBook Enables ClipBook Viewer to store information and share it with re DK Abbrechen Im Assistentenmodus nur Windows Nicht verf gbar Anzeigen von ausgew hlten Windows Systemdateien die w hrend einer Migration ersetzt werden sollen Beim Konvertieren von Windows Workloads mit Systemdateien z B HAL oder Kerneldateien die mit der Zielinfrastruktur nicht kompatibel sind verwendet PlateSpin Migrate eine entsprechende Datei aus seiner Bibliothek und speichert eine Sicherungskopie der Ursprungsdatei bak auf dem Ziel im gleichen Systemverzeichnis Sie k nnen die
193. ren wenn Sie ein unver ndertes Boot ISO Image verwenden Informationen zum Andern des Image f r einen unbeaufsichtigten Registrierungsprozess finden Sie im KB Artikel 7920832 http www novell com support viewContent do externalld 7920832 HINWEIS Alle ermittelten und registrierten physischen Computer k nnen auch als Serversynchronisierungsziele verwendet werden Weitere Informationen hierzu finden Sie unter synchronisieren von Workloads mit der Serversynchronisierungsfunktion auf Seite 76 1 Brennen Sie das entsprechende Boot ISO Image auf eine CD oder speichern Sie es auf dem erforderlichen Medium von dem Ihr Ziel booten kann Weitere Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt Tabelle 3 2 Boot ISO Images f r physische Zielcomputer auf Seite 51 2 Stellen Sie sicher dass der Netzwerk Switch Anschluss der mit dem Ziel verbunden ist auf Autom Vollduplex eingestellt ist Da die Windows Version des Boot CD Images nur die Funktion Vollduplex automatisch aushandeln unterst tzt wird hierdurch sichergestellt dass keine Konflikte in den Duplexeinstellungen bestehen 3 Booten Sie den physischen Zielcomputer mit dem Boot Image und warten Sie bis die Befehlszeilenfenster REGISTERMACHINE und Recovery Console ge ffnet werden Registering the NET Framework Detecting devices readRamDisk Size return 188 Physical memory size 1873119232 Setup ramdisk of 113246288 bytes Did not identify PlateSpi
194. ren eines Workloads auf einer VMware Plattform auf der eine ltere Version von VMware Tools installiert ist erkennt PlateSpin Migrate die veraltete Software und f gt einen Schritt zur Bereinigung von VMware Tools zum Migrationsauftrag hinzu Sie m ssen einen Administrator Berechtigungsnachweis angeben um VMware Tools deinstallieren zu k nnen Der angegebene Berechtigungsnachweis muss mit dem Administrator Benutzerkonto bereinstimmen das bei der Installation von VMware Tools angemeldet war Grundlagen zu Workload Migrationsauftr gen 129 130 Wenn die ltere Version deinstalliert ist f hrt PlateSpin Migrate mit der Installation der neuen Version von VMware Tools fort HINWEIS Wenn Sie auf eine virtuelle Maschine mit installierten VMware Tools zur ckstufen oder wenn Sie eine virtuelle Maschine in ein anderes VMware Ziel mit einer lteren Version von VMware Tools konvertieren schl gt die Installation von VMware Tools w hrend der Konfiguration des Ziels fehl So konfigurieren Sie einen Auftrag f r das Entfernen oder Ersetzen von VMware Tools w hrend der Migration Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Migrationsauftrag unter Betriebssystem und Anwendungskonfiguration auf VMware Tools bereinigen YMware Tools Konfiguration bereinigen Sample Enz Eine Yorg ngeryersion von VMware Tools wurde gefunden und muss ersetzt werden Geben Sie f r die Deinstallation auf dem Ziel die beim Installieren
195. ren sich damit einverstanden nicht an juristische Personen die in der aktuellen US Exportausschlussliste enthalten sind oder an in den US Exportgesetzen aufgef hrte terroristische L nder oder L nder die einem Embargo unterliegen zu exportieren oder zu reexportieren Sie stimmen zu keine Lieferungen f r verbotene nukleare oder chemisch biologische Waffen oder Waffen im Zusammenhang mit Flugk rpern zu verwenden Weitere Informationen zum Export von Novell Software finden Sie auf der Webseite Novell International Trade Services http www novell com info exports Novell bernimmt keine Verantwortung f r das Nichteinholen notwendiger Exportgenehmigungen Copyright 2008 2012 Novell Inc Alle Rechte vorbehalten Ohne ausdr ckliche schriftliche Genehmigung des Herausgebers darf kein Teil dieser Ver ffentlichung reproduziert fotokopiert bertragen oder in einem Speichersystem verarbeitet werden Novell Inc 1800 South Novell Place Provo UT 84606 U S A www novell com Online Dokumentation Die neueste Online Dokumentation f r Novell Produkte finden Sie auf der Dokumentations Webseite von Novell http www novell com documentation Novell Marken Hinweise zu Novell Marken finden Sie in der Novell Trademark and Service Mark Liste http www novell com company legal trademarks tmlist htm Materialien von Drittanbietern Die Rechte f r alle Marken von Drittanbietern liegen bei den jeweiligen Eigent mern Inhalt
196. riert werden soll 7a Geben Sie die IP Adresse ein 7b Geben Sie die Teilnetzmaske ein 7c Geben Sie das Gateway ein 8 Geben Sie einen Hostnamen f r den physischen Computer ein oder dr cken Sie die Eingabetaste um die Standardwerte zu bernehmen 9 Geben Sie Ja ein wenn Sie SSL auf dem PlateSpin Migrate Server aktiviert haben Anderenfalls geben Sie Nein ein 10 Geben Sie den Namen des PlateSpin Migrate Netzwerks ein dem der ermittelte Computer angeh ren soll Wenn Sie sich nicht sicher sind dr cken Sie einfach die Eingabetaste Der PlateSpin Migrate Server verwendet das Standardnetzwerk Nach kurzer Zeit sollte das neue physische Ziel in der Ansicht Server des PlateSpin Migrate Clients zu sehen sein Sollte der Zielcomputer treiberbezogene allgemeine Schutzfehler ausgeben versuchen Sie mithilfe von Recovery Console alternative Treiber einzubinden Verwenden des Befehlszeilenprogramms Recovery Console Windows Das Befehlszeilenprogramm Recovery Console erm glicht es Ihnen Windows Ger tetreiber dynamisch auf dem Zielcomputer einzubinden ohne den gesamten Registrierungsprozess f r das physische Ziel neu starten zu m ssen Das Dienstprogramm wird beim ersten Versuch vom Windows Boot Image zu starten in einem zweiten Befehlszeilenfenster geladen siehe Schritt 3 auf Seite 52 Geben Sie zur Verwendung des Recovery Tools den Befehlsnamen RECOVERYTOOL gefolgt vom anwendbaren Parameter im Recove
197. rt Verw Sie dateibasiert mit Ursprungsserver online f r Stateless Server Mid Tier A nw Web Frontends oder Low Blockbasiert Transaction Server DHCP nicht kritische Datenbanken Server w hrend der Konvertierung offline Lassen Sie den Server online zum Migrieren von Nicht windows NT 4 0 oder Linux Servern bzw Instanzen bei denen Ursprungsseryer w hrend des Transfers offline sein so Abbrechen Im Assistentenmodus nur Windows Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf Transfer Methode 6 4 Angeben des Endstatus f r Ursprungs und Ziel Workloads Nach der Durchf hrung der Migration f hrt PlateSpin Migrate die Ursprungs und Ziel Workloads herunter oder startet sie neu Dies h ngt von der Art der Migration ab Beispielsweise f hrt der Auftrag Workload kopieren dazu dass der Ursprungs Workload weiterhin ausgef hrt wird w hrend der Auftrag Workload verschieben das Herunterfahren des Ursprungs Workloads veranlasst Sie k nnen f r den Ursprung und das Ziel einen anderen als den vorgegebenen Post Migrations Endstatus ausw hlen Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Migrationsauftrag unter Auftragskonfiguration auf Endstatus PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Auftragskonfiguration Sample Environment x Reproduktion Endstatus Netzwerk Zeitplan Zugriff warnmeldungen Kontroll bernahme Lizenz Post Migration Ursprung
198. rt auf 50 MB variieren berblick ber die Funktionen von PlateSpin 17 18 1 5 3 1 5 4 HINWEIS Die Datenkomprimierung verwendet die Prozessorleistung des Ursprungs Workloads Die Datenkomprimierung kann pro Migrationsauftrag konfiguriert werden Sie k nnen auch einen global anzuwendenden Standard Komprimierungswert angeben siehe Standardwerte f r Auftrag auf Seite 36 Bandbreitendrosselung In PlateSpin Migrate k nnen Sie die Menge an verf gbarer Bandbreite die im Verlauf einer Workload Migration durch die direkte Ursprung zu Ziel Kommunikation verbraucht wird steuern Sie k nnen f r jeden Migrationsauftrag eine Durchsatzrate festlegen Dies verhindert dass Migrationsverkehr Ihr Produktionsnetzwerk berlastet und verringert die Gesamtlast Ihres PlateSpin Migrate Servers Bandbreitendrosselung ist ein Parameter in den Konfigurationseigenschaften eines Workload Migrationsauftrags Weitere Informationen hierzu finden Sie in Festlegen von Netzwerkoptionen auf Seite 107 Skalierbarkeit Sie k nnen mehrere Workload Migrationen einrichten und gleichzeitig ausf hren An VMware ESX Hosts durchgef hrte Skalierbarkeitstests f hren zu folgenden Benchmarkempfehlungen Mehrere Migrationen zu einem einzelnen VM Server nicht mehr als 20 Mehrere Migrationen zu mehreren VM Servern ESX nicht mehr als 30 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 2 1 2 1 1 Konfiguration im Anschluss an die In
199. rtabilit t mit einem PlateSpin Image 5 6 5 6 1 5 6 2 Verwalten von PlateSpin Images Abschnitt 5 6 1 Verschieben von Images von einem PlateSpin Image Server Host auf einen anderen auf Seite 98 Abschnitt 5 6 2 Automatisieren von Image Vorg ngen auf Seite 98 Abschnitt 5 6 3 Durchsuchen und Extrahieren von Imagedateien auf Seite 99 Verschieben von Images von einem PlateSpin Image Server Host auf einen anderen 1 Kopieren Sie das Image Verzeichnis vom Dateisystem des alten PlateSpin Image Server Hosts in einen Speicherort auf dem neuen PlateSpin Image Server Host 2 Geben Sie in der Datei config xm1 des neuen PlateSpin Image Servers den Pfad und den Dateinamen des Images an das vom alten PlateSpin Image Server auf den neuen Server verschoben wurde 3 Aktualisieren Sie die Details des neuen Imageservers in der Serveransicht des PlateSpin Migrate Clients Weitere Informationen hierzu finden Sie im KB Artikel 7920189 http www novell com support viewContent do externalld 7920189 Automatisieren von Image Vorg ngen Mithilfe des in PlateSpin Migrate enthaltenen Befehlszeilenprogramms ImageOperations k nnen Sie verschiedene Aufgaben die sich auf Images beziehen automatisieren z B das regelm ige Verschieben mehrerer Basisimages und der zugeh rigen Inkremente zwischen PlateSpin Image Servern Das Programm erm glicht die Automatisierung folgender Vorg nge Registrieren Zuordnen
200. rtierungsassistent NY AD 01 nach LA DR ESX verschieben x Zusammenfassung amp Berechtigungsn bertragungsoptionen al 3 bertragungsopt Dateibasierter Live Transfer y Hostname Hostname NY AD 01 rn Netzwerk Netzwerk amp _ VMKonfiguration GastNIC 1 101 17 12 Gast NIC 2 DHCP d Yolumes Ziel bernahme der Kontrolle DHCP Sj x Datentr ger YH Konfiguration YM Name NY AD O1_VM vs Dienste Konfigurationspfad wmfs volumes storage1 NY AD D1_VM NY AD DI_VM vms Arbeitsspeicher 3 5 GB ws Transfer Dienste Volumes a Post Migration 2 von 2 Volumes werden konvertiert 0 von 1 Partitionen ohne Yolumes werden konvertiert P3 EJ Zus tzliche Ele Datentr ger Zusammenfassu 2 neue virtuelle Datentr ger werden erstellt Dienste Es werden keine nderungen an den Startmadi f r Dienste vorgenommen zj Hilfe Erweitert lt Zur ck Starter A Im erweiterten Modus bietet PlateSpin Migrate Zugriff auf erweiterte Auftragskonfigurationsoptionen und erweiterte Einstellungen f r bestimmte Aspekte eines Migrationsauftrags Im erweiterten Modus greifen Sie auf Einstellungen f r einen bestimmten Aspekt eines Migrationsauftrags zu indem Sie auf in Kategorien gruppierte Links klicken Klicken Sie zum Ein oder Ausblenden von Kategoriedetails auf die Kategorieleiste Erste Schritte mit PlateSpin Migrate 65 66 Abbildung 3 7 Auftragskonfigurationsfenster im erweiterten Mod
201. rungsfenster Yalidierung der PlateSpin Migrate Konvertierung 3 oj xj A Eine Konvertierung kann aufgrund der folgenden Fehler nicht fortgesetzt werden m Ursprung NY SQL2005 Die Anwendung Microsoft SQL Server 2005 Express Edition wurde auf diesem System erkannt Bil Ursprung aktualisie auf beliebigen m innerhalb w hrend der Migration wird DRS f r die Ziel YM auf Teilweise automatisiert gesetzt andere VMs im Cluster sind davon jedoch nicht betroffen Ziel aktualisieren Hilfe JT Nur anzeigen wenn Yalidierungsfehler auftreten Fortfahren Abbrechen _Fotihren_ Abtrechen A Damit dieses Fenster nur bei Fehlern angezeigt wird aktivieren Sie die Option Nur anzeigen wenn Validierungsfehler auftreten 68 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 3 7 3 Speichern von Migrationsauftr gen Wenn Sie einen Migrationsauftrag im erweiterten Modus starten stehen Ihnen zus tzliche Optionen zum Speichern des Auftrags und Ausf hren zu einem sp teren Zeitpunkt zur Verf gung Wenn alle Optionen f r den Auftrag konfiguriert wurden klicken Sie auf den Pfeil rechts von der Schaltfl che Speichern und w hlen Sie einen Befehl aus der Dropdown Liste i Starten Abbrechen er Speichern mit NTFS Verschl sselung 7 3 7 4 Starten eines gespeicherten Migrationsauftrags in der Ansicht Auftr ge 1 Klicken Sie in der Ansicht Auftr ge im PlateSpin Migrate Cli
202. rwenden das in Ihrem Linux ISO Boot Image enthalten ist Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Tabelle 3 2 auf Seite 51 1 Erstellen Sie auf einer Linux Workstation ein Verzeichnis f r Ihre Ger tetreiberdateien Alle Treiber in dem Verzeichnis m ssen f r denselben Kernel und dieselbe Architektur sein 2 Laden Sie das Boot Image herunter und mounten Sie es Geben Sie beispielsweise in der Annahme dass das ISO Image in das Verzeichnis root kopiert wurde folgende Befehle ein mkdir mnt ps mount o loop root linuxphysicaltarget iso mnt ps 3 Kopieren Sie vom Unterverzeichnis tools des gemounteten ISO Images das Archiv packageModules tar gz in ein anderes Arbeitsverzeichnis und extrahieren Sie es Wenn sich beispielsweise die gz Datei in Ihrem aktuellen Arbeitsverzeichnis befindet geben Sie folgenden Befehl ein tar xvzf packageModules tar gz 4 Wechseln Sie zum Arbeitsverzeichnis und f hren Sie folgenden Befehl aus PackageModules sh d lt Pfad zum Treiberverzeichnis gt o lt Paketname gt Ersetzen Sie lt Pfad zum Treiberverzeichnis gt mit dem aktuellen Pfad zum Verzeichnis in dem Sie Ihre Treiberdateien gespeichert haben und lt Paketname gt mit dem aktuellen Paketnamen im folgenden Format Treibername Treiberversion Dist Kernelversion Arch pkg Beispiel pbnx2x 1 48 107 RHEL4 2 6 9 11 EL i686 pkg Das Paket kann nun hochgeladen werden Weitere Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 3 5
203. ry Console Fenster ein eX Recovery Console E loj x 643 8072 SPRING CORE DLL 143 368 SPRING THREADING DLL 275 456 UIRTUALDISKS DLL 12 075 414 bytes 8 ytes free platespin utility gt RECOUERYTOOL L Sie k nnen folgende Parameter verwenden L zum Auflisten aller auf dem Ziel Betriebssystem installierten Treiberdienste J zum Einbinden von Treibern in das Ziel Betriebssystem Sie k nnen angeben ob die Treiber vom PlateSpin Migrate Server oder von einem lokalen Pfad heruntergeladen werden sollen Wenn Sie einen lokalen Pfad verwenden m chten sollten Sie mehrere Treiber f r dasselbe Ger t gruppieren Wenn Sie Treiber vom PlateSpin Migrate Server herunterladen m chten fordert das Dienstprogramm Sie auf anzugeben welchen Treiber Sie verwenden m chten falls es mehrere gibt Erste Schritte mit PlateSpin Migrate 53 Ermitteln und Registrieren von physischen Zielcomputern Linux F hren Sie folgende Schritte aus um Ihr Ziel beim PlateSpin Migrate Server zu registrieren wenn Sie ein unver ndertes Boot ISO Image verwenden Informationen zum Andern des Image f r einen unbeaufsichtigten Registrierungsprozess finden Sie im KB Artikel 7920832 http www novell com support viewContent do externalld 7920832 Sie k nnen mithilfe eines benutzerdefinierten Dienstprogramms weitere Linux Ger tetreiber zu einem Paket zusammenstellen und in das ISO Boot Image einf gen Weitere Informationen hierzu finden Sie un
204. s Lizenzschl ssels f r einen Migrationsauftrag Standardm ig w hlt PlateSpin Migrate automatisch den besten Lizenzschl ssel f r einen bestimmten Migrationsauftrag Wenn mehrere Lizenzschl ssel vorhanden sind k nnen Sie einen spezifischen Lizenzschl ssel ausw hlen der auf einen bestimmten Migrationsauftrag angewendet wird Informationen ber die Produktlizenzierung und die Lizenzschl sselverwaltung finden Sie unter Abschnitt 2 1 Produktlizenzierung f r PlateSpin Migrate auf Seite 19 So zeigen Sie den f r einen Migrationsauftrag ausgew hlten Lizenzschl ssel an oder ndern diesen Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Migrationsauftrag unter Auftragskonfiguration auf Lizenzschl ssel Grundlagen zu Workload Migrationsauftr gen 103 6 2 Auftragskonfiguration Sample Environment x Reproduktion Endstatus Netzwerk Zeitplan Zugrif Warnmeldungen Kontroll bernahme Lizenz Post Migration Lizenzschl sse Der Lizenzschl ssel der am wahrscheinlichsten f r diese Konvertierung verwendet wird A PowerConvert Testing license for I18N id Der Lizenzschl ssel der am wahrscheinlichsten verwendet wird ist PowerConvert Testing license for I18N Mit dieser Lizenz kann eine unbegrenzte Anzahl von Konvertierungen durchgef hrt werden Mit dieser Lizenz kann eine unbegrenzte Anzahl von wWorkload Bestimmungen durchgef hrt werden Mit dieser Lizenz k nnen sowohl Live Tr
205. s Typs filtern Verwenden Sie hierzu die Dropdown Men s Gruppieren nach und Anzeigen Sie k nnen das Dropdown Men Gruppieren nach verwenden um die Elemente in der Ansicht Server nach folgenden Kriterien zu gruppieren Dom nenzugeh rigkeit Hostname Zugeh rigkeit zu einem VMware vCenter Server Zur weiteren Kontrolle des Umfangs der in einem der Teilfenster der Ansicht gezeigten Elemente k nnen Sie auch das Dropdown Men Anzeigen verwenden um die Computer nach Workload Typ zu filtern z B Windows 2000 Red Hat Linux usw wie in der folgenden Abbildung gezeigt Abbildung 3 2 Optionen der Ansicht Server zum Sortieren von Elementen nach Typ PlateSpin Migrate Client Sample Environment u E Datei Anzeigen Werkzeuge Aktionen Hilfe aup Ansicht Aufgaben workload kopieren workload verschieben Image erfassen iS Image bereitstellen JA Image importieren Details Server Keine Auswahl aA SoovguygTog Gruppieren nach platespin workgroup zenserver 4 1 Anzeigen 7 Gruppieren nach Windows NT Windows 2000 Windows XP amp WX3 Xen 2 Windows 2003 amp LAVISTASA Z windows 2008 3 Wasii Windows 2008 R2 g w2K3Xen 3 wiersen zando 8 vM 2003 64 Windows Vista Ba NYAWINZKB Red Hat Linux amp DT TEST B Wir2Psery L2 SUSE Linux local
206. s des Dateitransfers ein Cluster Failover auftritt wird der Migrationsauftrag abgebrochen Aktualisieren Sie in diesem Fall den Ursprung und wiederholen Sie den Migrationsauftrag 4 5 2 Linux Migration auf eine paravirtualisierte VM auf Xen unter SLES Sie k nnen eine Migration auf eine paravirtualisierte VM auf Xen unter SLES nur Version 10 durchf hren Diese Migration erfolgt indirekt in zwei Phasen Die paravirtualisierte VM muss zuerst in eine vollst ndig virtualisierte VM umgewandelt und sp ter wieder zur ckverwandelt werden Zur Umwandlung der VM wird ein im PlateSpin Boot ISO Image enthaltenes Dienstprogramm xmps verwendet Das Verfahren variiert leicht je nachdem ob das Ziel eine neue oder eine vorhandene paravirtualisierte VM ist Linux Migration auf eine neue paravirtualisierte VM auf Seite 86 Linux Migration auf eine vorhandene paravirtualisierte VM auf Seite 88 Linux Migration auf eine neue paravirtualisierte VM 1 Kopieren Sie das PlateSpin Linux Boot ISO Image auf den Xen SLES Zielserver Weitere Informationen hierzu finden Sie in Tabelle 3 2 Boot ISO Images f r physische Zielcomputer auf Seite 53 2 Starten Sie den Virtual Machine Manager und erstellen Sie eine vollst ndig virtualisierte VM 2a W hlen Sie die Option I need to install an operating system Ich muss ein Betriebssystem installieren 2b W hlen Sie eine geeignete Gr e f r das Datentr ger Image die Datentr gergr
207. sch oder virtuell von einem Teil der Infrastruktur zu einem anderen Teil mit der Absicht die Originalinfrastruktur stillzulegen oder einem neuen Zweck zuzuf hren Bei einem Verschiebeyorgang wird so wenig wie m glich am migrierten Server ge ndert Worhandene workload Lizenzen werden dabei vom Ursprungs zum Zielserver bertragen Hilfe Standardwerte konfigurieren A Ursprung NET Framework 2 0 ist nicht auf diesem Server installiert Es wird empfohlen Net Framework 2 0 zu installieren um die Zuverl ssigkeit zu erh hen J Dieses Fenster beim Ziehen und Ablegen nicht anzeigen Erweitert Abbrechen In den Ursprungs und Zielfenstern werden Workloads und Ziele angezeigt die dem ausgew hlten Typ eines Migrationsauftrags entsprechen Die Optionen Vollst ndige bertragung und Serversynchronisierung sind nur unter folgenden Umst nden aktiviert das System auf dem Zielcomputer ein vorhandenes Betriebssystem ermittelt das Betriebssystemprofil des Zielcomputers mit dem des Ursprungs Workloads bereinstimmt Erste Schritte mit PlateSpin Migrate 67 Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Synchronisieren von Workloads mit der Serversynchronisierungsfunktion auf Seite 76 2 Pr fen Sie die Validierungsmeldungen unten im Fenster 3 Klicken Sie zum Starten der Konfiguration Ihres Migrationsauftrags im Assistenten nur Windows oder erweiterten Modus auf Assistent star
208. schen Servers hierf r sind w hrend der Registrierung falsch eingegebene Informationen Geben Sie zum Neustarten des Registrierungsvorgangs RegisterMachine bat ein Senden Sie einen Ping Befehl um die Basis Konnektivit t mit dem PlateSpin Migrate Server zu berpr fen Der physische Server hat den Der vollst ndige Registrierungsvorgang kann einige Zeit dauern Registrierungsvorgang Wenn das zweite Befehlszeilenfenster auf dem physischen Server abgeschlossen wird im PlateSpin geschlossen wurde warten Sie einige Minuten bevor Sie auf die Migrate Client jedoch nicht angezeigt Schaltfl che Aktualisieren im PlateSpin Migrate Client klicken Probleme beim Ermitteln von KB Artikel 7920291 http www novell com support Ursprungs und Zielservern viewContent do externalld 7920291 enth lt Fehlerbehebungs Checklisten zum Ermitteln von Folgendem Linux Servern und VMware ESX Servern Windows basierten Ursprungs und Zielservern Au erdem enth lt der Beitrag Anweisungen zur Fehlerbehebung bei WMI Verbindungen und zum berpr fen des Status von DCOM aktiviert deaktiviert Paket lt gt nicht gefunden w hrend berpr fen Sie die IIS Konfigurations und Netzwerkeinstellungen der Ermittlung vorhandener Windows Server Fehlerbehebung in PlateSpin Migrate 149 150 Probleme oder Meldungen Datei MServername admin frandomID x ml wurde nicht gefunden Bei dem Versuch eine VM auf Hyper V als physi
209. sches Ziel zu registrieren FEHLER Die Anforderung ist fehlgeschlagen mit HTTP Status 401 Nicht autorisiert Zugeh rige KB Artikel PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch L sungen Dieser Fehler kann auf Hosts unter Windows Server 2000 oder 2003 auftreten In einigen F llen kann der Fehler durch einen der beiden Fehlersuchschritte behoben werden Stellen Sie sicher dass der Zugriff auf die Adlmin Freigabe auf dem PlateSpin Server Host m glich ist Falls nicht aktivieren Sie ihn und versuchen Sie die Ermittlung erneut ODER 1 Navigieren Sie zum Verzeichnis PlateSpin Migrate Server Web 2 ffnen Sie die Datei web config in einem Texteditor Suchen Sie den Eintrag lt add key MachineDiscoveryUsingService value false gt am Ende der Datei und ndern Sie den Wert in true 3 Speichern Sie die Datei web config und versuchen Sie die Ermittlung erneut Dieses Problem kann in einigen spezifischen Szenarien einer halbautomatischen Migration auf Hyper V auftreten wie zum Beispiel Verwenden des WindPE 3 0 basierten PlateSpin Boot ISO Image Der PlateSpin Migrate Client wird auf einem Host installiert auf dem Windows Vista oder h her ausgef hrt wird w hrend der PlateSpin Migrate Server Host Windows Server 2003 ausf hrt M gliche Schritte zur Fehlersuche Synchronisieren der Uhren des Ursprungs und Ziels ndern der LAN Manager Authentifizierungsstufe auf dem Ziel So n
210. schinen von Hyper V Manager um eine neue virtuelle Maschine mit folgenden Einstellungen zu erstellen Name und Speicherort Geben Sie einen Namen f r das neue Ziel ein und bernehmen Sie den vorgegebenen Speicherort Zuteilen von Arbeitsspeicher Teilen Sie der VM mindestens 384 MB Arbeitsspeicher zu Verbinden der virtuellen Festplatte Stellen Sie sicher dass die Gr e der virtuellen Festplatte der Gr e der Systemfestplatte Ihres Ursprungs Workloads entspricht oder diese bersteigt 80 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Installationsoptionen Konfigurieren Sie die VM f r das Booten von einer ISO Image Datei und verweisen Sie den Assistenten auf das heruntergeladene Boot ISO Image Zusammenfassung Legen Sie fest dass die VM nicht direkt nach ihrer Erstellung gestartet wird heben Sie die Auswahl der Option Virtuelle Maschine nach dem Erstellen starten auf 2 Entfernen Sie nach dem Erstellen der VM die Standard NIC und ersetzen Sie sie durch eine generische Karte dem Legacy Network Adapter Dies ist erforderlich da der Assistent f r neue virtuelle Maschinen eine NIC vom benutzerdefinierten Microsoft Typ erstellt der zurzeit jedoch nicht von PlateSpin Migrate unterst tzt wird 3 Verbinden Sie die neu hinzugef gte NIC Legacy Network Adapter mit dem externen virtuellen Netzwerk 4 Starten Sie die VM und berwachen Sie den Bootvorgang ber die Verbindungskonsole der virtuellen Maschine Wenn
211. schlossen PLATESPIN Ar Virtuelle Maschine W2K3 Xen W2K3 Xen XenServer 4 1 0 Dienstag 27 Abgeschlossen PLATESPIN Wla 9 Virtuelle Maschine WINXP64B WINXPB4 winx P64under PLATESPINSAnt Netzwerk Sample Environment Benutzer N161 2K3DEY1 Administrator G Ansicht Auftr ge Bereit_ Netzwerkbestandserfassung Deaktivie 4 Dienstag 28 Abgeschlossen Server http localhost PlateSpinMigrate Sie k nnen den Umfang der in der Ansicht angezeigten Auftr ge begrenzen Mithilfe der Men s Auftragstyp und Auftragsstatus k nnen Sie Filter f r die Ansicht definieren Auftragstyp F r die Anzeige von Ermittlungsauftr gen Migrationsauftr gen oder anderen Auftragstypen Auftragsstatus F r die Anzeige fehlgeschlagener laufender oder abgeschlossener Auftr ge Aufgabenfenster Das Aufgabenfenster im Hauptfenster des PlateSpin Migrate Clients enth lt die wichtigsten Migrationsaktionen Wenn Sie auf eine Aufgabe klicken wird das Fenster Aktion ge ffnet in dem Sie den Migrationsursprung das Ziel und die Setup Methode ausw hlen k nnen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Abschnitt 3 7 1 Einrichten eines Migrationsauftrags Assistentenmodus im Vergleich zum erweiterten Modus auf Seite 64 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 3 2 4 3 3 Statusleiste Die Statusleiste des PlateSpin Migrate Client Fensters zeigt Infor
212. scomputer Endstatus Endstatus der Ziel YM Wi Einschalten C Ausschalten C Unterbrechen Abbrechen Im Assistentenmodus nur Windows Nicht verf gbar der Endstatus f r Ursprung und Ziel wird auf die Standardwerte voreingestellt 6 5 Festlegen von Netzwerkoptionen In den Netzwerkoptionen k nnen Sie Einstellungen zur Sicherheit Leistung und Konnektivit t festlegen und Folgendes angeben Ob das System die Workload Daten die ber das Netzwerk bertragen werden komprimieren soll Weitere Informationen hierzu finden Sie in Datenkomprimierung auf Seite 17 Schnell verbraucht die wenigsten CPU Ressourcen auf dem Ursprung geht jedoch mit einer geringeren Komprimierung einher Maximal verbraucht die meisten Ressourcen erzielt aber auch eine h here Komprimierung Optimal liegt dazwischen und ist die empfohlene Option Ob die zu bertragenden Daten verschl sselt werden sollen oder nicht Weitere Informationen hierzu finden Sie in Sicherheit und Datenschutz auf Seite 16 Ob Sie eine Bandbreitendrosselung auf den aktuellen Migrationsauftrag anwenden m chten Weitere Informationen hierzu finden Sie in Bandbreitendrosselung auf Seite 18 Wenn Sie die Bandbreite dieses Auftrags auf eine bestimmte Rate drosseln m chten w hlen Sie die Option Drosselung aktivieren geben Sie den erforderlichen H chstwert in Mb s und optional einen Zeitraum an in dem die Drosselung erzwungen werden soll W
213. sourcegruppen des Clusters an Eine Quorum Ressource eines Clusters muss zu der Ressourcengruppe Dienst des Clusters geh ren die gesch tzt wird Workload Portabilit t mit Peer to Peer Workload Migrationen 85 F r einen erfolgreichen X2P oder Serversynchronisierungsvorgang m ssen die Zielplatten ber separate SCSI Controller verf gen damit die gemeinsam genutzten Platten des Clusters von solchen unterschieden werden k nnen auf denen sich System Volumes einzelner Knoten befinden Um funktionieren zu k nnen ben tigen migrierte virtuelle Maschinen in einem Single Node Cluster Zugriff auf einen Dom nencontroller der dieselben Parameter aufweist wie der urspr ngliche Dom nencontroller Diese Anforderung kann erf llt werden wenn der urspr ngliche Dom nencontroller online bleibt oder zur gleichen Zeit ebenfalls migriert wird Der Ablauf der Migration eines Windows Clusters entspricht dem der Migration eines eigenst ndigen Servers 1 Ermitteln Sie den aktiven Knoten geben Sie die IP Adresse des Clusters sowie den Berechtigungsnachweis f r den Cluster Administrator an 2 Starten Sie in der Ansicht Server mittels Ziehen und Ablegen einen Migrationsauftrag und konfigurieren Sie anschlie end die Auftragsparameter HINWEIS Die Auswahl der Option Herunterfahren als Post Migrations Endstatus f r den Ursprung f hrt dazu dass alle Ursprungsknoten des Clusters heruntergefahren werden Falls vor dem Abschlus
214. ss an die Installation 19 Abbildung 2 1 Assistent f r die Lizenzaktivierung Aktivierung ausw hlen C Offline Aktivierung Lizenzdatei erforderlich Z PpLare Zur ck Weiter Abbrechen Sie k nnen Ihre Produktlizenz entweder online oder offline aktivieren Online Aktivierung auf Seite 20 Offline Aktivierung auf Seite 20 Online Aktivierung F r die Online Aktivierung muss Ihr PlateSpin Migrate Client auf das Internet zugreifen k nnen HINWEIS HTTP Proxys k nnen w hrend der Online Aktivierung Fehler verursachen Falls Sie einen HTTP Proxyserver verwenden und Probleme mit der Online Aktivierung auftreten f hren Sie die Aktivierung offline durch 1 W hlen Sie im Lizenzassistenten die Option Online Aktivierung aus und klicken Sie auf Weiter 2 Geben Sie die Email Adresse ein die Sie bei Ihrer Bestellung angegeben haben sowie den Aktivierungscode den Sie erhalten haben Der PlateSpin Migrate Client ruft die erforderliche Lizenz ber das Internet ab und aktiviert das Produkt Offline Aktivierung F r die Offline Aktivierung erhalten Sie einen Lizenzschl ssel ber das Internet indem Sie einen Computer mit Internetzugang verwenden 1 W hlen Sie im Lizenzassistenten die Option Offline Aktivierung aus und klicken Sie auf Weiter Das Dialogfeld Lizenz aktivieren wird angezeigt PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Lizenzdatei ausw hlen Ihre Hardware ID
215. stallation Dieser Abschnitt bietet Informationen zu typischen in der Regel einmaligen Konfigurationsaufgaben die nach der Installation des Produkts ausgef hrt werden Weitere Informationen zur Installation finden Sie im Installationshandbuch Abschnitt 2 1 Produktlizenzierung f r PlateSpin Migrate auf Seite 19 Abschnitt 2 2 Konfigurieren von PlateSpin Migrate und Ihrer Netzwerkumgebung auf Seite 24 Produktlizenzierung f r PlateSpin Migrate In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zur Lizenzierung und Aktivierung Ihres PlateSpin Migrate Produkts sowie zur Verwaltung Ihrer Lizenzschl ssel Abschnitt 2 1 1 Aktivieren Ihrer Produktlizenz auf Seite 19 Abschnitt 2 1 2 Lizenzierungsverfahren auf Seite 21 Abschnitt 2 1 3 Verwenden des Lizenz Managers auf Seite 22 Abschnitt 2 1 4 Aufteilung von Lizenzen auf Seite 24 Aktivieren Ihrer Produktlizenz F r die Produktlizenzierung ben tigen Sie einen Lizenzaktivierungscode Falls Sie nicht ber einen Lizenzaktivierungscode verf gen k nnen Sie diesen ber die Novell Customer Center Website http www novell com customercenter anfordern Sie erhalten dann eine Email mit einem Lizenzaktivierungscode Wenn Sie den PlateSpin Migrate Client nach der Installation zum ersten Mal starten wird der Assistent f r die Lizenzaktivierung ge ffnet und Sie werden aufgefordert Ihre Produktlizenz zu aktivieren Konfiguration im Anschlu
216. sten Aspekte eines Workload Migrationsauftrags konfiguriert werden Unterschiede zwischen den Modi Erweitert und Assistent werden angegeben Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Einrichten Ausf hren und Verwalten von Auftr gen auf Seite 64 Abschnitt 6 1 Auswahl eines Lizenzschl ssels f r einen Migrationsauftrag auf Seite 103 Abschnitt 6 2 Konfigurieren automatischer Email Warnmeldungen zu Auftragsstatus und Auftragsfortschritt auf Seite 104 Abschnitt 6 3 Festlegen von Reproduktionsoptionen auf Seite 105 Abschnitt 6 4 Angeben des Endstatus f r Ursprungs und Ziel Workloads auf Seite 106 Abschnitt 6 5 Festlegen von Netzwerkoptionen auf Seite 107 Abschnitt 6 6 Angeben des Berechtigungsnachweises f r den Zugriff auf Urspr nge und Ziele auf Seite 108 Abschnitt 6 7 Verwalten der Netzwerkidentit t eines Workloads auf Seite 109 Abschnitt 6 8 Zeitplanung auf Seite 112 Abschnitt 6 9 Einrichten des Migrations Netzwerks auf Seite 113 Abschnitt 6 10 Konfigurieren von Ziel VMs auf Seite 120 Abschnitt 6 11 Handhabung von Betriebssystem Diensten und Anwendungen auf Seite 125 Abschnitt 6 12 Handhabung der Speichermedien und Volumes eines Workloads auf Seite 131 Abschnitt 6 13 Hinzuf gen einer benutzerdefinierten Post Migrationsaktion zu einem Migrationsauftrag auf Seite 145 Auswahl eine
217. t platespincom SMTP Kontoberechtigung Passwort eessen Passwort best tigen eseese Hilfe OK Abbrechen SMTP Servereinstellungen Geben Sie die IP Adresse und den Port Ihres SMTP Servers sowie eine Antwortadresse f r Benachrichtigungen zu Email Ereignissen und zum Fortschritt an Berechtigungsnachweis des SMTP Kontos Geben Sie einen g ltigen Berechtigungsnachweis ein wenn Ihr SMTP Server eine Authentifizierung erfordert Sie k nnen Benachrichtigungen zum Migrationsfortschritt auch f r jede Migration einzeln konfigurieren Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren automatischer Email Warnmeldungen zu Auftragsstatus und Auftragsfortschritt in Ihrem Benutzerhandbuch 34 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Benutzeraktivit ten protokollieren Verwenden Sie diese Registerkarte zum Festlegen von Optionen f r die Protokollierung von Benutzeraktivit ten Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Einrichten der Protokollierung von Benutzeraktivit ten auf Seite 26 Klicken Sie zum ffnen dieses Dialogfelds im PlateSpin Migrate Client auf Werkzeuge gt Optionen x Standard d Ursprungsservices Standardwerte des Zielservices Standardwerte f r Auftrag TN E Protokollierung der Allgemein Benachrichtigungsservice Benutzeraktivit ten IV Protokollierung aktivieren Protokollierung der Benutzeraktivit ten Maximale Dateigr e vor dem Rollover MB B
218. te bertragungskomponente Bild erfassen Ein PlateSpin Migrate Auftrag der das Image eines Workloads im PlateSpin Image Format erfasst und optional einen Synchronisierungsplan zur Aktualisierung inkrementeller Anderungen erstellt Siehe auch Image bereitstellen Controller Weitere Informationen hierzu finden Sie unter OFX Controller Konvertierung Alle Workload Portabilit tsvorg nge ungeachtet der Zielinfrastruktur und des Gesch ftszwecks Aufheben der Abh ngigkeit zwischen Workload und Hardware Virtualisierung oder Volume Synchronisierung Wurde synonym mit dem Begriff Migration in den Produktmaterialien in der Benutzeroberfl che bei Fehlermeldungen und in Protokollen verwendet Kopieren Ein Peer to Peer Migrationsauftrag in PlateSpin Migrate bei dem eine Kopie eines Workloads mit einer neuen Netzwerkidentit t auf einem physischen oder virtuellen Computer erstellt wird Siehe auch Verschieben Image bereitstellen Ein PlateSpin Migrate Auftrag der ein PlateSpin Image in einen bootf higen Workload auf einem physischen Computer oder auf einer virtuellen Maschine konvertiert Siehe auch Bild erfassen Ermitteln Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Details ermitteln Details ermitteln Ein PlateSpin Migrate Auftrag der die Details eines unterst tzten Workloads oder Zielcomputers zwecks Vorbereitung eines Migrations oder Schutzvorgangs inventarisiert Siehe auch Netzwerkbestandserfassung Dateibasierte bertragu
219. te 155 156 _PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Tabellenreferenz Dieser Abschnitt enth lt Links zu wichtigen Tabellen die in der Dokumentation zu PlateSpin Migrate Version 9 2 verwendet werden Tabelle Tabelle 2 3Tabelle 2 3 Details zu PlateSpin Migrate Rollen und Berechtigungen auf Seite 25 Tabelle 2 4 Netzwerkkommunikationsvoraussetzungen f r Ermittlungen auf Seite 27 Tabelle 2 5 Netzwerkkommunikationsvoraussetzungen f r Workload Portabilit t auf Seite 29 Tabelle 1 2 Workload Migrationsaufgaben in PlateSpin Migrate auf Seite 11 Tabelle 1 3 Unterst tzte Microsoft Windows Workloads auf Seite 12 Tabelle 1 4 Unterst tzte Linux Workloads auf Seite 13 Tabelle 1 5 Unterst tzte Ziel Virtualisierungsplattformen auf Seite 14 Tabelle 3 1 Computerspezifische Symbole in der Ansicht Server auf Seite 45 Tabelle 3 2 Boot ISO Images f r physische Zielcomputer auf Seite 51 Tabellenreferenz 157 158 _ PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Glossar Automatische Ermittlung Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Netzwerkbestandserfassung Blockbasierte bertragungskomponente Eine PlateSpin Migrate Softwarekomponente die auf Ursprungs Workloads dynamisch installiert ist um die bertragung von Volume Daten auf Blockebene zu vereinfachen Siehe auch Blockbasierte VSS bertragungskomponente weitere Informationen finden Sie auch unter Dateibasier
220. teSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen Windows Im Folgenden sind Standard TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen f r Windows Workloads aufgef hrt Ethernet NIC Konfiguration x Zuordnung TEP IP Einstellungen C Folgende IP Adresse verwenden IP Adresse Teilnetzmaske Standard Gateway 0 0 0 0 Folgende DNS Serveradressen verwenden Bevorzugter DNS Server 0 0 0 0 ltemativer DNS Server 0 0 0 0 Erweitert Hite Abbrechen IP Adresse automatisch abrufen Wenn diese Option ausgew hlt ist verwendet der Workload w hrend des Migrationsvorgangs eine IP Adresse die von einem DHCP Server automatisch zugewiesen wird Folgende IP Adresse verwenden W hlen Sie diese Option um eine statische IP Adresse anzugeben Folgende DNS Serveradressen verwenden Geben Sie bei Bedarf bevorzugte und alternative DNS Server Adressen an Erweitert Klicken Sie auf diese Schaltfl che um auf erweiterte TCP IP Konfigurationseinstellungen zuzugreifen Geben Sie dann nach Bedarf Informationen zum Standard Gateway DNS Server und WINS Server ein TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen Linux Im Folgenden sind Standard TCP IP und erweiterte Netzwerkeinstellungen f r Linux Workloads aufgef hrt Grundlagen zu Workload Migrationsauftr gen 119 6 10 Ethernet NIC Konfiguration x Zuordnung EJ TCPAP Einstellungen IP Adresse automatisch
221. teme in Ihrer Umgebung f r den Ermittlungs und Inventarprozess erf llen m ssen Informationen zu den Ermittlungsprozeduren finden Sie unter Ermitteln von Ursprungs Workloads und Migrationszielen im Benutzerhandbuch Tabelle 2 4 Netzwerkkommunikationsvoraussetzungen f r Ermittlungen System Voraussetzungen Alle Windows Urspr nge Microsoft NET Framework Version 2 0 oder 3 5 SP1 Berechtigungsnachweise mit Administratorrechten auf lokaler oder Dom nenebene Konfiguration im Anschluss an die Installation 27 28 System Voraussetzungen Windows 7 1 Integrierte Administrator oder Dom nenkontoberechtigung die i f blo e Mitgliedschaft in der lokalen Administratorgruppe reicht nicht aus Windows Server 2008 Unter Vista muss das Konto aktiviert sein es ist standardm ig Windows Vista deaktiviert 2 Die Windows Firewall die so konfiguriert ist dass sie die Datei und Druckerfreigabe zul sst Verwenden Sie eine der folgenden Optionen Option 1 mit der Windows Firewall Verwenden Sie das grundlegende Systemsteuerungselement Windows Firewall firewell cpl und w hlen Sie in der Liste der Ausnahmen die Option Datei und Druckerfreigabe aus ODER Option 2 mit der Firewall mit erweiterter Sicherheit Verwenden Sie das Dienstprogramm Windows Firewall mit erweiterter Sicherheit wf msc bei dem die folgenden Eingangsregeln aktiviert und auf Zulassen festgelegt sind Datei und Druckerfreigabe Echoanf
222. ten bzw Erweitert 4 Optional Damit das Fenster Aktion beim Drag and Drop Vorgang nicht angezeigt wird w hlen Sie die Option Dieses Fenster beim Ziehen und Ablegen nicht anzeigen bevor Sie fortfahren Bei nachfolgenden Drag and Drop Vorg ngen wird das Aktionsfenster umgangen und direkt ein Konvertierungsauftragsfenster im erweiterten Modus ge ffnet Um das Startverhalten der Auftragsmigration wiederherzustellen setzen Sie die Anwendung auf die Standardwerte zur ck Weitere Informationen hierzu finden Sie in Allgemeine Optionen auf Seite 33 3 7 2 Auftragsvalidierung vor der Migration Beim Starten eines Migrationsauftrags berpr ft PlateSpin Migrate den Auftragstyp den Ursprung das Ziel und die ausgew hlten Parameter und gibt dabei m glicherweise Fehler und Warnmeldungen aus EJ Fehlermeldungen zeigen Konfigurationen an die ge ndert werden m ssen damit der Migrationsauftrag ausgef hrt werden kann amp Warnmeldungen machen Sie auf Einstellungen aufmerksam die berpr ft werden sollten bevor die Migration gestartet wird In einer PlateSpin Migrate Standardkonfiguration werden Best tigungsmeldungen unten im Aktionsfenster angezeigt Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 1 Wenn Sie PlateSpin Migrate so konfiguriert haben dass das Aktionsfenster bei Drag and Drop Vorg ngen umgangen wird werden Fehler und Warnmeldungen in einem separaten Fenster angezeigt Abbildung 3 8 Migrationsvalidie
223. tenikomprimierung u 4 a a Ba ne Ean 17 1 5 3 Bandbreitendrosselung 22 22 22m 0eee nennen rennen rennen nenn 18 1 5 4 Skalierb rkeit 4 HH re rn Er nee 18 2 Konfiguration im Anschluss an die Installation 19 2 1 Produktlizenzierung f r PlateSpin Migrate 2222022 eee nennen nennen ern 19 2 1 1 Aktivieren Ihrer Produktlizenz 2222 e sense e rennen een ern nnn 19 2 1 2 Lizenzierungsverfahren 222222 nsen seen eeen nennen nennen 21 2 1 3 Verwenden des Lizenz Managers 2222 222er nennen ernennen 22 2 1 4 Aufteilung von Lizenzen vayre n oree e e pan nern een ernennen 24 2 2 Konfigurieren von PlateSpin Migrate und Ihrer Netzwerkumgebung 22222022 een 24 2 2 1 Einrichten der Benutzerautorisierung und authentifizierung 22 22 22eree en 24 2 2 2 Einrichten der Protokollierung von Benutzeraktivit ten 222 22c2e rennen 26 2 2 3 Zugriffs und Kommunikationsanforderungen in Ihrem Migrationsnetzwerk 27 2 2 4 Optimieren des Datentransfers ber WAN Verbindungen Windows 30 2 2 5 Erh hen des Limits f r Post Migrationssaktionen die auf den PlateSpin Migrate Server hochgeladen werden 2 222 n aan ee nennen nennen nenn 31 2 2 6 Migrationen ber ffentliche und private Netzwerke durch NAT 2222er 2er 32 2 2 7 Konfigurieren von PlateSpin Migrate Standardoptionen 2 222222 aeea 32 3 Erste Schritte mit PlateSpin Migr
224. tentenmodus im Vergleich zum erweiterten Modus Es gibt zwei Modi in denen Sie einen Migrationsauftrag einrichten und die Auftragskonfigurationsparameter festlegen k nnen Erweiterter Modus Windows und Linux Verwendet das Konvertierungsauftragsfenster das Zugriff auf alle Auftragskonfigurationsparameter bietet Assistentenmodus nur Windows Ist eine vereinfachte Version der erweiterten Methode und erfasst interaktiv nur die wichtigen Parameter eines Migrationsauftrags Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen Unterschiede zwischen dem erweiterten und assistentengest tzten Auftragskonfigurationsmodus auf Seite 65 Starten eines Migrationsauftrags auf Seite 67 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Unterschiede zwischen dem erweiterten und assistentengest tzten Auftragskonfigurationsmodus Der erweiterte Auftragskonfigurationsmodus Windows und Linux und der Assistentenmodus nur Windows unterscheiden sich im Hinblick auf die Anzahl an verf gbaren Konfigurationsoptionen Im Assistentenmodus bietet PlateSpin Migrate nur einen Teil der Parameter die im erweiterten Modus verf gbar sind und erfasst interaktiv die wichtigen Parameter eines Migrationsauftrags f hrt die Einstellungen auf die auf vorherigen Seiten des Assistenten vorgenommen wurden und bietet am Ende eine Zusammenfassung Abbildung 3 6 Auftragskonfigurationsfenster im Assistentenmodus nur Windows Konve
225. ter Tabelle 3 2 auf Seite 51 Gehen Sie folgenderma en vor wenn Sie Treiber in das ISO Image einbinden m chten 1 Besorgen Sie die erforderlichen ko Treiberdateien oder kompilieren Sie sie WICHTIG Stellen Sie sicher dass die Treiber mit dem in der ISO Datei 2 6 16 21 0 8 default enthaltenen Kernel kompatibel sind und zur Architektur des Zielcomputers passen 2 Mounten Sie das ISO Image in einem Linux Computer root Berechtigungsnachweis erforderlich Verwenden Sie die folgende Befehlssyntax mount o loop lt Pfad zu ISO gt lt Mount Punkt gt 3 Kopieren Sie das Skript rebuildiso sh das sich im Unterverzeichnis tools der gemounteten ISO Datei befindet in ein tempor res Arbeitsverzeichnis 4 Erstellen Sie ein weiteres Arbeitsverzeichnis f r die erforderlichen Treiberdateien und speichern Sie diese in diesem Verzeichnis 5 F hren Sie in dem Verzeichnis in dem Sie das Skript rebuildiso sh gespeichert haben folgenden Befehl als Root Benutzer aus rebuildiso sh i lt ISO Datei gt A lt Treiber Verzeichnis gt m 1586 x86_64 Wenn der Vorgang abgeschlossen ist enth lt die ISO Datei die zus tzlichen Treiber 6 Entladen Sie die ISO Datei F hren Sie dazu den Befehl unmount lt Mount Punkt gt aus So booten Sie den physischen Zielcomputer und registrieren ihn beim PlateSpin Migrate Server 1 Brennen Sie das entsprechende Boot ISO Image auf eine CD oder speichern Sie es auf dem erforderlichen Medium von dem Ihr
226. timmter Windows Dom nen oder lokaler Benutzer bestimmte PlateSpin Migrate Vorg nge gem der festgelegten Rolle ausf hren kann f gen Sie die erforderliche Windows Dom ne oder das Benutzerkonto der entsprechenden lokalen Windows Gruppe PlateSpin Administrators PlateSpin Administratoren PlateSpin Power Users PlateSpin Hauptbenutzer oder PlateSpin Operators PlateSpin Operatoren auf dem PlateSpin Migrate Server Host hinzu Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Windows Dokumentation Einrichten der Protokollierung von Benutzeraktivit ten Standardm ig zeichnet PlateSpin Migrate alle Benutzeraktivit ten in der Protokolldatei PlateSpin UserActivityLogging log auf die sich auf dem PlateSpin Migrate Server Host in folgendem Verzeichnis befindet PlateSpin Migrate Server logs Das Format eines einzelnen Protokolleintrags ist wie folgt date Category description user detailsi1 details2 Das Element Kategorie beschreibt den funktionellen Bereich einer bestimmten Aktion z B Sicherheit Inventar Ermittlungsvorg nge Lizenzverwaltung oder Migration Workload Portabilit ts Vorg nge Die Elemente details1 und details2 h ngen von der Kategorie ab und bieten zus tzliche Informationen sofern vorhanden Nachfolgendes Beispiel eines Protokolleintrags stellt die Anmeldung des Benutzers mit dem Dom nenkonto MyDomain John Smith dar 2008 09 02 14 14 47 Security User logged in MyDomain John Smith Wenn die Gr
227. to Peer Workload Migrationen auf Seite 73 Kapitel 5 Windows Workload Portabilit t mit einem PlateSpin Image auf Seite 91 Kapitel 6 Grundlagen zu Workload Migrationsauftr gen auf Seite 103 Anhang B Fehlerbehebung in PlateSpin Migrate auf Seite 149 Anhang A H ufig gestellte Fragen auf Seite 147 Glossar auf Seite 159 Zielgruppe Dieses Handbuch ist f r II Mitarbeiter wie beispielsweise Rechenzentrumsadministratoren und operatoren vorgesehen die PlateSpin Migrate in Workload Migrationsprojekten verwenden R ckmeldungen Wir freuen uns ber Ihre Hinweise Anregungen und Vorschl ge zu diesem Handbuch und den anderen Teilen der Dokumentation zu diesem Produkt Bitte verwenden Sie die Funktion f r Benutzerkommentare im unteren Bereich jeder Seite der Online Dokumentation oder senden Sie uns Ihre Kommentare ber die Novell Documentation Feedback Website http www novell com documentation feedback htm Weitere Dokumentation Dieses Handbuch ist Bestandteil der PlateSpin Migrate Dokumentation Eine vollst ndige Liste der Publikationen die diese Version unterst tzen finden Sie auf der Website mit der Online Dokumentation f r PlateSpin Migrate 9 http www novell com documentation platespin_migrate_9 Aktualisierungen f r Dokumentationen Die neueste Version dieses Handbuchs finden Sie auf der Online Dokumentations Website zu PlateSpin Migrate 9 http www novell com docum
228. tuelle Netzwerkschnittstellen Bei der Migration von Workloads werden die Post Migrations Netzwerkeinstellungen f r den Ziel Workload konfiguriert w hrend der Workload in eine Vor Ausf hrungsumgebung gebootet wird So konfigurieren Sie Post Migrations Netzwerkeinstellungen f r das Ziel Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Migrationsauftrag unterhalb von Netzwerkkonfiguration auf Gast NIC f r Ziel VMs oder auf Netzwerkverbindung f r physische Zielcomputer Im Assistentenmodus nur Windows Klicken Sie im Navigationsbereich des Assistenten auf Netzwerk W hlen Sie im Abschnitt Zielnetzwerkadapter konfigurieren im Dropdown Men Neue IP oder Zuordnen zu die Option Konfigurieren W hlen Sie DHCP wenn Sie Sie DHCP schnell ohne ffnen der Konfigurationsoptionen ausw hlen m chten 116 _PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Die Konfigurationsoptionen f r die Post Migrations Netzwerkeinstellungen des Ziels variieren und h ngen davon ab ob die Netzwerkschnittstelle virtuell oder physisch ist und ob sie mit einem Windows oder einem Linux Workload verbunden ist Post Migrations Netzwerkbetrieb f r physische Netzwerkschnittstellen Windows und Linux auf Seite 117 Post Migrations Netzwerkbetrieb f r virtuelle Netzwerkschnittstellen Windows und Linux auf Seite 118 Post Migrations Netzwerkbetrieb f r physische Netzwerkschnittstellen Windows und Linux Verwenden Sie diese E
229. tzwerk auf Fehlerbehebung in PlateSpin Migrate 151 Probleme oder Meldungen Geeignete Bootpartition kann nicht ermittelt werden Auftrag verbleibt lange im Status Geplant und wird dann in den Status Behebbarer Fehler versetzt bei allen Unterschritten wird der Status Nicht gestartet angezeigt Behebung von Fehlern in der Phase Konfigurieren des Betriebssystems gilt auch f r die Migrationsschritte Zielcomputer konfigurieren oder Konfigurieren der virtuellen Maschine Live Transfer ist nicht verf gbar Zugeh rige KB Artikel ID 7920862 http www novell com support viewContent do externalld 7920862 7920810 http www novell com support viewContent do externalld 7920810 2790341 http www novell com support viewContent do externalld 7920341 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch L sungen Beim Konvertieren vorhandener Ursprungsserver muss das Boot Volume folgende Anforderungen erf llen Es muss sich auf einer Basis Festplatte befinden Es muss 175 MB freien Speicherplatz haben Es muss sich um eine prim re Partition handeln Wenn einige oder alle dieser Bedingungen vom System Volume nicht erf llt werden schl gt die Migration w hrend des Versuchs der Kontroll bernahme des Ursprungsservers fehl Es besteht ein Problem mit dem Operations Framework Controller auf dem PlateSpin Migrate Server Verwenden Sie das Windows Dienste Plugin um zu pr fen ob der Controller ausgef hrt wird Weiter
230. u kopierenden Volumes aus Neuer freier Speicherplatz Wenn die Volume Gr e w hrend der Migration ge ndert werden soll geben Sie hier die gew nschte Menge freien Speicherplatzes an PlateSpin Migrate passt Neue Gr e automatisch an Neue Gr e Geben Sie zum ndern der Volume Gr e w hrend der Migration die gew nschte Gr e an PlateSpin Migrate passt Neuer freier Speicherplatz automatisch an Datentr ger Volume Gruppe Weisen Sie das Volume einem Datentr ger oder wenn LVM aktiviert ist einer Volume Gruppe zu Das Volume wird auf diesen Datentr ger oder diese Volume Gruppe auf dem Zielcomputer kopiert Erstellen W hlen Sie Nicht Volume Festplattenpartitionen aus die auf dem Zielcomputer erstellt werden sollen z B eine Linux Auslagerungs Partition Neue Gr e Geben Sie zum ndern der Gr e der Nicht Volume Partition w hrend der Migration die gew nschte Gr e an Grundlagen zu Workload Migrationsauftt gen 141 6 12 3 Volume Konfiguration in der Serversynchronisierung 142 Bei Verwendung der Serversynchronisierung zum Synchronisieren von zwei Windows oder Linux Workloads bietet PlateSpin Migrate die M glichkeit die erforderliche Zuordnung zwischen Ursprungs Volumes und vorhandenen Volumes auf dem Ziel anzugeben Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Synchronisieren von Workloads mit der Serversynchronisierungsfunktion auf Seite 76 So greifen Sie in einem Serversynchronisier
231. ung das PlateSpin Image eines Workloads und das Ziel ein bootbarer Workload auf einer Virtualisierungsplattform ist 12X Image Irgendetwas Ein Workload Portabilit tsvorgang bei dem der Ursprung das PlateSpin Image eines Workloads und das Ziel ein bootbarer Workload entweder auf physischer Hardware oder auf einer Virtualisierungsplattform ist Image Weitere Informationen hierzu finden Sie unter PlateSpin Image Imageserver Weitere Informationen hierzu finden Sie unter PlateSpin Image Server Image importieren Ein PlateSpin Migrate Auftrag der ein PlateSpin Image aus Raw Volume Daten oder Drittanbieter Volume Archiven erstellt Auftrag Eine Sammlung der wichtigsten Parameter eines Workload Portabilit ts Ermittlungs Entfernungs R ckg ngigmachen von Ermittlungen oder anderen Vorgangs den Sie im PlateSpin Migrate Client definieren speichern planen ausf hren und berwachen Migration Ein Peer to Peer Workload Portabilit tsvorgang bei dem ein phyischer oder virtueller Workload in eine andere physische oder virtuelle Infrastruktur kopiert bzw verschoben wird Verschieben Ein Peer to Peer Workload Migrationsauftrag in PlateSpin Migrate der einen Workload auf einen physischen Computer oder auf eine virtuelle Maschine verschiebt Siehe auch Kopieren Netzwerkbestandserfassung Eine Funktion von PlateSpin Migrate die auf Standardfunktionen zum Durchsuchen von Windows Netzwerken basiert und automatisch die Serveransicht des
232. ungsauftrag auf die Optionen f r die Volume Konfiguration zu Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Migrationsauftrag unterhalb von Laufwerkskonfiguration auf Volume Zuordnung f r Windows Computer bzw auf Laufwerke und Volumes f r Linux Computer Im Assistentenmodus nur Windows Nicht verf gbar Folgende Themen bieten Informationen zu Optionen f r die Volume Konfiguration in der Serversynchronisierung f r Windows und Linux Workloads Volume Konfiguration in Serversynchronisierungsauftr gen Windows auf Seite 142 Volume Konfiguration in Serversynchronisierungsauftr gen Linux auf Seite 143 Volume Konfiguration in Serversynchronisierungsauftr gen Windows Ein Serversynchronisierungsauftrag f r Windows Workloads enth lt detaillierte Informationen zu Laufwerken und Volumes auf dem Ursprung und auf dem Ziel Sie k nnen zudem die erforderliche Zuordnung festlegen Laufwerkskonfiguration Sample Environment x Zuordnung des Ursprungs Yolumes Ursprungs Volumes Yolume Seriennummer Yerwendeter Speicherplatz Zugeordnet zu ig C NTFS 24038420 4GB CH NTFS System vi D D NTFS N rer en E NTFS 1ce cf4a 1 3 GB Details zum Ursprung Details zum Ziel Volume C NTFS System Volume CN NTFS System Bezeichnung Bezeichnung Seriennummer 24033420 Ger t disk04partitionD Gesamtkapazit t 10 GB Gesamtkapazit
233. unikation mit dem Gegenst ck w hrend der Migration nicht m glich ist PlateSpin Migrate erm glicht Ihnen dieses Problem zu umgehen je nachdem welcher der folgenden Hosts sich hinter dem NAT Ger t befindet PlateSpin Migrate Server F gen Sie die diesem Host zugewiesenen zus tzlichen IP Adressen zur Konfigurationsdatei web config Ihres Servers hinzu 1 ffnen Sie in einem Texteditor die Datei Programme PlateSpin Migrate Server Web Web config 2 Suchen Sie die folgende Zeile lt add key AlternateServerAddresses value gt 3 F gen Sie die zus tzlichen IP Adressen getrennt durch Semicolons hinzu z B lt add key AlternateServerAddresses value 204 50 186 147 204 50 186 148 gt Ursprung F gen Sie f r den spezifischen Migrationsauftrag die zus tzlichen IP Adressen hinzu die diesem Workload zugewiesen sind Weitere Informationen hierzu finden Sie in Festlegen von Netzwerkoptionen auf Seite 107 Ziel Wenn Sie versuchen ein Ziel zu ermitteln z B VMware ESX geben Sie die ffentliche oder externe IP Adresse in den Parametern f r die Ermittlung an 2 2 7 Konfigurieren von PlateSpin Migrate Standardoptionen Standardoptionen steuern die globalen Einstellungen und das Standardverhalten von PlateSpin Migrate Konfigurieren Sie die Standardoptionen entweder nach der Installation oder um Anderungen Ihrer Umgebung Rechnung zu tragen Allgemeine Optionen auf Seite 33 Benachricht
234. us Auftrag Peer to Peer Konvertierung Sample Environment R lol x W hlen Sie ein Element zum Anzeigen bzw Bearbeiten seiner Details aus rdwert ri Reproduktion W hrend der Konvertierung verbleibt der Ursprungscomputer Online Endstatus amp Der Ursprungs und der Zielcomputer weisen dieselbe IP Adresse auf Netzwerk Komprimierung Deaktiviert M Zeitplan Zum sofortigen Starten geplant amp Zugriff a Ursprung Der Berechtigungsnachweis ist ung ltig oder leer E Warnmeldungen F r diesen Auftrag werden keine Ereignisbenachrichtigungen gesendet Kontroll bernahme a bernahme der Kontrolle am Ursprungscomp ktiviert weil Live Transfer ausgew hlt ist bu Lizenz i Der Lizenzschl ssel wird w hrend der Konvertierung automatisch ausgew hlt a PostMigration Es ist keine Aktion geplant Ursprungsserver Ziel YM Server 2 NY AD 01 LA DR ESX demo source 10 1 10 201 Windows 2003 Enterprise 5 2 3790 VMware ESX Server 3 5 0 110268 Auftragskonfiguration Der Hostname NY AD 01 wird zurzeit von dem Ursprungscomputer verwendet Nach der Konvertierung ist der Zustand des Ursprungscomputers Eingeschaltet Nach der Konvertierung ist der Zustand des Zielcomputers Eingeschaltet Verschl sselung Deaktiviert Bandbreitendrosselung Deaktiviert Ziel Der Berechtigungsnachweis ist ung ltig oder leer Ziel G ltige IPv4 dresse erforderlich Konfiguration der VMware ESX vM P Netzwerkkonfiguration
235. us ge ffnet oa Geben Sie im Auftragskonfigurationsfenster die Parameter f r den Auftrag an wie f r den Zweck des Vorgangs erforderlich verarbeiten Sie Warnhinweise und Fehlermeldungen und stellen Sie sicher dass die erforderlichen Volumes auf dem Ursprung denen auf dem Ziel zugeordnet werden Wenn Sie fertig sind klicken Sie auf Start PlateSpin Migrate startet den Auftrag und listet ihn in der Ansicht Auftr ge auf Halbautomatische Workload Virtualisierung mit dem X2P Workflow Halbautomatisch bezieht sich auf den Prozess der Workload Virtualisierung bei dem die Ziel Infrastruktur eines Workloads eine virtuelle Maschine ist die von PlateSpin Migrate als physischer Computer angesehen wird Dies gilt f r folgende Virtualisierungsplattformen Microsoft Hyper V Xen Hypervisor auf SUSE Linux Enterprise Server SLES 10 gilt f r Workloads bei Migration auf vollst ndig virtualisierte Ziele Informationen ber Migrationen auf paravirtualisierte Ziele finden Sie unter Linux Migration auf eine paravirtualisierte VM auf Xen unter SLES auf Seite 86 So migrieren Sie einen Workload auf eine dieser Plattformen 1 Verwenden Sie die native Schnittstelle der erforderlichen Virtualisierungsplattform um eine virtuelle Maschine zu erstellen deren Betriebssystemprofil mit dem Profil Ihres Ursprungs Workloads bereinstimmt 2 Booten Sie die neu erstellte virtuelle Maschine mit dem entsprechenden Boot ISO Image Hi
236. uts D _ Berechtigungsn Datentr gerzuordnung Speicherlayout Wie Ursprung E B storage2 a bertragungsme E P NY SQL2000_VM NY SQL2000_VM_1 vmdk n i C Ein Volume pro Datentr ger E C NTFS System A osname C Einzelner Datentr ger D NTFS Netzwerk C Benutzerdefiniert amp YM Konfiguration Volumes Datentr ger Detais 2 Services Volume E NTFS 5 bertragungsser Zuordnen zu Virtueller Datentr ger 1 z gt Post Konvertieru verwendeter speicherplatz 1 3 GB 81 1 5 Zusammenfassu B Freier speicherplatz 311 2 MB 18 9 Gesamtgr e 1 61 GB Hilfe Erweitert lt Zur ck Weiter gt Abbrechen Abschnitt Speicherlayout Zeigt Informationen in einer Baumstruktur gem den ausgew hlten Optionen an Optionen unter Datentr gerzuordnung Diese Optionen steuern wie die Datentr geranordnung des Ursprungs auf das Ziel bertragen wird W hlen Sie die Option die am besten f r Ihren Migrationszweck geeignet ist W hlen Sie zum Hinzuf gen eines virtuellen Datentr gers Benutzerdefiniert und klicken Sie anschlie end auf Virtuellen Datentr ger hinzuf gen im Abschnitt Details Abschnitt Details Zeigt Informationen zum ausgew hlten Element in der Baumstruktur Speicherlayout an Sie k nnen Datentr ger durch Ziehen und Ablegen neu anordnen W hlen Sie zum Hinzuf gen eines virtuellen Datentr gers ein Speicherelemet im oberen Abschnitt aus und kl
237. vorhandenen Volume Daten 5 4 1 Importieren vorhandener oder Raw Volume Daten 22 22 ensneee nenn 5 4 2 Weitere Informationen zum Erstellen von PlateSpin Images 222 220 Bereitstellen eines PlateSpin Image 2 222 sunsneen ernennen nennen nenn Verwalten von PlateSpin Images 22 2 nun s seen rennen nenn 5 6 1 Verschieben von Images von einem PlateSpin Image Server Host auf einen anderen 5 6 2 _ Automatisieren von Image Vorg ngen 2 une eeeeer nennen nennen 73 73 74 76 76 76 78 79 80 82 85 85 86 91 91 91 93 95 95 96 97 98 98 5 6 3 Durchsuchen und Extrahieren von Imagedateien 22222 seen een 99 6 Grundlagen zu Workload Migrationsauftr gen 103 6 1 Auswahl eines Lizenzschl ssels f r einen Migrationsauftrag 2222n2ee ernennen 103 6 2 Konfigurieren automatischer Email Warnmeldungen zu Auftragsstatus und Auftragsfortschritt 104 6 3 Festlegen von Reproduktionsoptionen 2222222 eee rennen rennen 105 6 4 Angeben des Endstatus f r Ursprungs und Ziel Workloads 2 22 22 2er nenn 106 6 5 Festlegen von Netzwerkoptionen 2 222222 seen ernennen rennen nenn 107 6 6 Angeben des Berechtigungsnachweises f r den Zugriff auf Urspr nge und Ziele 108 6 7 Verwalten der Netzwerkidentit t eines Workloads 222222202 ers ree er enennenn 109 6 7 1 Verwalten der Identit t von Windows Workloads
238. wenden Sie diese Einstellungen zum Konfigurieren der Netzwerkidentit t Ihres Linux Ziel Workloads im erweiterten oder Assistentenmodus und ggf der DNS Server Adressen erweiterter Modus Netzwerkidentifikation DNS DNS Serveradressen in resolv conf 10 1 220 10 L 10 1 220 70 Netzwerkidentifikation DNS DNS Serveradressen in resolv conf Ci Registerkarte Netzwerkidentifikation Geben Sie den gew nschten Hostnamen f r den Zielserver ein Registerkarte DNS Verwenden Sie die Schaltfl chen Hinzuf gen Bearbeiten und Entfernen zum Verwalten der DNS Server Eintr ge f r die neue virtuelle Maschine 6 8 Zeitplanung In den Planungsoptionen k nnen Sie angeben ob der Migrationsauftrag sofort oder zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgef hrt werden soll Informationen zu weiteren PlateSpin Migrate Optionen f r das Speichern und Ausf hren von Auftr gen finden Sie unter Einrichten Ausf hren und Verwalten von Auftr gen auf Seite 64 So greifen Sie auf die Planungsoptionen eines Migrationsauftrags zu Im erweiterten Modus Klicken Sie im Fenster Migrationsauftrag unter Auftragskonfiguration auf Zeitplan PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 6 9 6 9 1 a Zum sofortigen Starten geplant amp Auftragskonfiguration Sample Environment x xj Reproduktion Endstatus Netzwerk Zeitplan zunit Warnmeldungen l Kontroll bernahme l Lizenz Post Migration C Zu e
239. werkbestandserfassung zwar ebenfalls eine Liste der Computer erstellt es werden jedoch keine detaillierten Inventardaten zu jedem einzelnen Computer erfasst wie sie f r Workload Portabilit ts Auftr ge erforderlich sind Die Netzwerkbestandserfassungsfunktion ist erforderlich um mit einem einzigen Auftrag alle Computer einer Windows Dom ne zu erfassen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Ermitteln aller Computer in einer Windows Dom ne auf Seite 49 PlateSpin Migrate verwendet die Standard Netzwerkdurchsuchungsfunktion von Windows f r die automatische Ermittlung Da Linux basierte Workloads und VM Server dem Windows Netzwerkbrowser nicht bekannt gegeben werden k nnen sie nicht automatisch ermittelt werden Die Funktion zur Netzwerkbestandserfassung ist standardm ig aktiviert Doppelklicken Sie unten rechts im PlateSpin Migrate Client Fenster auf Netzwerkbestandserfassung um die Funktion zu deaktivieren bzw zu aktivieren Ermitteln der Details von Ursprungs Workloads und Zielen Sie k nnen Folgendes ermitteln Einen einzelnen physischen Computer Eine einzelne virtuelle Maschine Den aktiven oder passiven Knoten eines Windows Clusters Einen einzelnen VM Server Mehrere VM Server Alle mit einem VMware vCenter Server verbundenen VMware ESX Hosts Mehrere Computer Stellen Sie vor der Ausf hrung von Ermittlungsvorg ngen sicher dass der PlateSpin Migrate Server mit Ihren Ursprungs Workloads und Zi
240. wert in Sekunden Wenn nichts angegeben wurde wird die Standard Zeit berschreitung 60 Sekunden verwendet Erste Schritte mit PlateSpin Migrate 63 3 7 1 64 2 Speichern Sie die Skripte sowie die conf Datei auf dem Linux Ursprungs Workload in folgendem Verzeichnis etc platespin 3 7 Einrichten Ausf hren und Verwalten von Auftr gen Die meisten Ermittlungs und Portabilit tsvorg nge werden ber PlateSpin Migrate Auftr ge definiert ausgef hrt und berwacht Abschnitt 3 7 1 Einrichten eines Migrationsauftrags Assistentenmodus im Vergleich zum erweiterten Modus auf Seite 64 Abschnitt 3 7 2 Auftragsvalidierung vor der Migration auf Seite 68 Abschnitt 3 7 3 Speichern von Migrationsauftr gen auf Seite 69 ua Abschnitt 3 7 4 Starten eines gespeicherten Migrationsauftrags in der Ansicht Auftr ge auf Seite 69 Abschnitt 3 7 5 ndern der Startzeit eines gespeicherten Migrationsauftrags auf Seite 69 Abschnitt 3 7 6 Anzeigen der Parameter eines abgeschlossenen oder laufenden Migrationsauftrags auf Seite 69 Abschnitt 3 7 7 Abbrechen eines laufenden Auftrags auf Seite 69 un Abschnitt 3 7 8 Steuern des Status von Ursprungs Workloads in der Ansicht Auftr ge auf Seite 70 Abschnitt 3 7 9 Generieren von Auftragsberichten auf Seite 70 Abschnitt 3 7 10 Auftragsdiagnosen auf Seite 70 Einrichten eines Migrationsauftrags Assis
241. ysischen Computer 1 Ermitteln Sie Ihren Ursprungs Workload Weitere Informationen hierzu finden Sie in Ermitteln von Ursprungs Workloads und Migrationszielen auf Seite 47 2 Ermitteln und registrieren Sie Ihren physischen Zielcomputer mit PlateSpin Migrate Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Ermitteln und Registrieren physischer Zielcomputer auf Seite 51 PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch 3 Empfohlen Verwenden Sie PlateSpin Analyzer um sicherzustellen dass Betriebssystem und Hardware des Ursprungscomputers von PlateSpin Migrate unterst tzt werden die X2P Ger tetreiberbibliothek von PlateSpin Migrate die Ger tetreiber enth lt die Ihr Zielcomputer f r das zu portierende Betriebssystem ben tigt Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Analysieren von Computern mit PlateSpin Analyzer auf Seite 56 4 Bedingt Wenn Treiber f r das physische Ziel fehlen laden Sie die erforderlichen Treiber in die X2P Ger tetreiberbibliothek von PlateSpin Migrate hoch Weitere Informationen hierzu finden Sie in Verwenden von Ger tetreibern auf Seite 58 5 Starten Sie einen Migrationsauftrag Weitere Informationen hierzu finden Sie in Einrichten eines Migrationsauftrags Assistentenmodus im Vergleich zum erweiterten Modus auf Seite 64 6 Konfigurieren Sie die erforderlichen Parameter des Auftrags Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Grundlagen zu Workload Mi
242. zess bekannterma en st ren nicht auf dem System installiert sind Diese Anwendungen werden in der Datenbank f r inkompatible Anwendungen gespeichert W hlen Sie zum Hinzuf gen L schen oder Bearbeiten von Eintr gen in dieser Datenbank Inkompatible Anwendung im Men Werkzeuge Die Registerkarte Eigenschaften enth lt detaillierte Informationen ber einen ausgew hlten Computer Weitere Informationen zur Verwendung von PlateSpin Analyzer und zu den Ergebnissen finden Sie im KB Artikel 7920478 http www novell com support viewContent do externalld 7920478 Verwenden von Ger tetreibern PlateSpin Migrate wird mit einer Bibliothek an Ger tetreibern bereitgestellt Bei der Ausf hrung von Migrationsauftr gen werden automatisch die passenden Treiber f r den Zielcomputer installiert Verwenden Sie PlateSpin Analyzer um zu pr fen ob die erforderlichen Treiber verf gbar sind Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Analysieren von Computern mit PlateSpin Analyzer auf Seite 56 Falls PlateSpin Analyzer feststellt dass Treiber fehlen oder nicht kompatibel sind oder falls Sie f r Ihre Ziel Infrastruktur bestimmte Treiber ben tigen m ssen Sie m glicherweise Treiber zur PlateSpin Migrate Treiberdatenbank hinzuf gen heraufladen Au erdem Abschnitt 3 5 1 Verpacken von Ger tetreibern f r Windows Systeme auf Seite 58 Abschnitt 3 5 2 Verpacken von Ger tetreibern f r Linux Systeme auf Seite 59
243. zwerk erfolgende Datentransfers vom Ursprung zum Ziel unter Verwendung von AES Advanced Encryption Standard verschl sselt Sie k nnen Ihren PlateSpin Migrate Server f r die Verwendung eines Datenverschl sselungs Algorithmus konfigurieren der FIPS Federal Information Processing Standards Publication 140 2 entspricht Wenn die FIPS Konformit t erforderlich ist muss der Datenverschl sselungs Algorithmus vor der Installation des PlateSpin Migrate Servers auf Ihrem System installiert werden Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Aktivieren der Unterst tzung f r FIPS konforme Datenverschl sselungs Algorithmen optional in Ihrer Installationsanleitung Informationen zur Aktivierung der Dateiverschl sselung f r einen Migrationsauftrag finden Sie unter Festlegen von Reproduktionsoptionen auf Seite 105 Sicherheit der Client Server Kommunikation Die Daten bertragung zwischen dem PlateSpin Migrate Server und dem PlateSpin Migrate Client kann entweder ber HTTP Standard oder HTTPS Secure Hypertext Transfer Protocol erfolgen Aktivieren Sie SSL zur Sicherung der Daten bertragung zwischen dem Client und dem Server auf Ihrem PlateSpin Migrate Server Host und verwenden Sie HTTPS wenn Sie die Server URL angeben Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Herstellen einer Verbindung mit einem PlateSpin Migrate Server auf Seite 39 Sicherheit von Berechtigungsnachweisen Berechtigungsnachweise die Sie f r
244. zwerkeinstellungen f r die bertragung an 19 EJ Zus tzliche Ele Typ Tempor re IP Zuordnen zu Zusammentsssu Ziel bera J 0 0 0 0 v VM Network lt DHCP Hite Erweitert lt Zur ck Weiter gt Abbrechen Die Konfigurationsoptionen f r den tempor ren Netzwerkbetrieb variieren und h ngen davon ab ob die Netzwerkschnittstelle virtuell oder physisch ist und ob ein Windows oder ein Linux Workload verbunden wird Tempor re Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen Physische Netzwerkschnittstellen auf Seite 115 Tempor re Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen Virtuelle Netzwerkschnittstellen auf Seite 116 114 _ PlateSpin Migrate 9 2 Benutzerhandbuch Die Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen f r das Ziel werden nur bei einem Offline Migrationsvorgang verwendet Wenn der Vorgang abgeschlossen ist werden die Ziel Netzwerkeinstellungen aus den Einstellungen gelesen die Sie unter Ziel Netzwerkbetrieb nach der Migration angeben Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Netzwerkbetrieb f r das Ziel nach der Migration auf Seite 116 Tempor re Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen Physische Netzwerkschnittstellen Diese Einstellungen gelten nur f r physische Ursprungscomputer Bei physischen Zielcomputern werden die tempor ren Kontroll bernahme Netzwerkeinstellungen w hrend des Bootvorgangs konfiguriert bei dem d

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