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050405_Handbuch 3.1

1. ee ae i ae a F OD Abbildung 4 Dialogfenster Verbindung zum Lizenzserver E EP GeoDAX Server Nutzer Lizenzen Status lt ER At oeno Moke Lizenzeigenschaften des Lizenzmanagers olymp Folgende Schritte sind zum Verbindungsaufbau Fe SeverHost zo i i iq Alle Lizenzen Ba a mit dem Lizenzserver notwendig Gs cakngen tr Netzwerizene M i Programm geodax v Geben Sie den Rechnernamen Hostnamen des verso a M Lizenzmanagers ein Wenn Sie sich mit Ihrem G tigbis Z unbegrenzt lokalen Rechner verbinden wollen geben Sie Anzahl J localhost ein Wenn kein lokaler Lizenzmanager Optionen 233 0AwaSY installiert ist erscheint ein Dialogfenster in dem ooo M Sie die lokale Installation starten k nnen Klicken Sie auf Verbinden Wenn die Verbindung f erfolgreich aufgebaut wurde erscheint die ein Abbildung 5 Dialogfenster Lizenzangaben deutige Kennung HOSTID des Lizenzservers im Jede Lizenz enth lt 8 verschiedene Eintr ge die Feld Server Identifikations Nummer Sie anhand der von der WASY GmbH bergebe HOSTID Anderenfalls erhalten Sie eine Feh nen Lizenz eintragen m ssen Folgende Felder lermeldung die Sie ber die Gr nde des Verbin m ssen ausgef llt werden dungsabbruchs informiert GeoDAta eXchange 3 1 11 Server Host ID nicht editierbar Jede Lizenz ist an einen bestimmten Lizenzserver gebunden der durch eine eindeutige Ke
2. s Demo Modus Einzelplatz aa Netzwerk 7 Alle Lizenzen Lokale Einstellungen Zugriff ber das Internet und fremde Subnetze erlauben Zugriffskontrolle Zeitbeschr nkungen Max Wartezeit bis der Lizenzserver verf gbar ist 600 Sek Zeitbeschrankung f r Lesen und Schreiben 10 Baal Pr sek Lizenzserver starten Starkart Autostart Abbrechen Abbildung 9 Dialogfenster f r lokale Einstel lungen Zugriff ber das Internet und fremde Subnet ze erlauben Der Lizenzmanager erlaubt Anfra gen an das Netzwerk auch aus dem Internet f r fremde Unternetzwerke Subnetze Ist der An wender direkt mit dem Internet verbunden kann sich ein anderer Nutzer von jedem beliebigen Ort der Welt er ben tigt die IP Adresse und die NETLM PortNumber mit dem Lizenzmanager verbinden und ist somit in der Lage Lizenzen vom Server zu beziehen Schalten Sie diese Opti on aus um den Zugang zu dem Lizenzmanager zu begrenzen und nur dem lokalen Netzwerk zug nglich zu machen 16 Benutzerhandbuch Warnungen und Fehler in der Ereignisanzeige notieren Ist diese Option aktiv erhalten Sie eine Dokumentation in der Ereignisanzeige der Com puterverwaltung Hier werden Informationen Fehlermeldungen und Warnungen von Anwen dungen zur berwachung protokolliert Zugriffskontrolle Mit dieser Funktion k nnen Sie den Zugriff auf den Lizenzmanager organisie ren d h Sie haben hier die M glichkeit anhand ei
3. ten den ben tigten Filter einstellen W hlen Sie anschlie end die Datenquelle und die entspre chende Quelltabelle aus und f gen Sie ggf ein Select Statement f r Ihre Quelldaten ein wol len Sie ein Select Statement sp ter hinzuf gen bzw ndern k nnen Sie dies unter dem Men punkt Einstellungen Option Select bearbei ten erreichen Neues Projekt anlegen Projekt ausw hlen Suchen Beschreibung Dies ist ein Beispiel Projekt f r GeoDAta exchange Y 3 0 Stellen Sie sicher dass der ESRI Shape und Coverage Filter registriert ist Abbildung 10 Erste Seite des Wizards zum An legen eines neuen Projektes Im unteren Teil der zweiten Seite w hlen Sie das Ziel hier k nnen Sie bestimmen ob die Daten in eine Datei eine Datenbank oder eine SDE ab gelegt werden sollen Abbildungen 11 und 12 GeoDAta eXchange 3 1 19 Werden die Daten in eine Datei impor tiert exportiert tragen Sie unter Datenbank das entsprechende Verzeichnis ein Ist das Ziel eine Datenbank wahlen Sie hier bitte die entspre chende mdb bzw die entsprechende Verbin dung analog zu ArcCatalog zur SDE Stellt Ihr Ziel eine SDE dar zu der Sie noch nicht verbun den sind m ssen Sie noch die entsprechenden Verbindungsparameter analog ESRI vgl ent sprechende Dokumentationen eintragen Neues Projekt anlegen Importfilter ausw hlen ESRI Shape Coverage und GeoDatabase Filker Datenguelle aus
4. NETLM Status of the NETLM license server oly A Version 4 0 0 01 19 05 Running in background Send messages to syslog Searching for files Echo messages to stdout Suppress error messages Allow routed requests YES NETLM location sysl sun bin netlm 400 gt Herunterfahren v i Aktualisieren Abbildung 6 Anzeige der Informationen zum Lizenzserver Die Statusseite gibt n here Informationen ber die internen Parameter des Lizenzservers Durch das eingebaute Protokoll kann jeder verf gbare Lizenzserver im Netzwerk berwacht werden In der Praxis k nnen diese Informationen zur Problembehebung n tzlich sein Wenn Sie die Protokolloptionen des Lizenzservers aktiviert haben k nnen Sie die Statusausschriften per e Mail direkt an die Supportabteilung der WASY GmbH schicken 2 7 Aktive Nutzeranzeige im Li zenzdialog In diesem Men werden alle Nutzer aufgelistet die am Lizenzserver angemeldet sind Zus tzlich zum Namen Nutzer werden das Programm die lizenzierte Programmversion Version der Com putername Host der Status der Anzeige An zeige und der Anmeldezeitpunkt am Lizenzser ver Login angezeigt GeoDAta eXchange 3 1 13 GeoDAX p amp GeoDAx SF 3 1 s Demo Modus f Einzelplatz aa Netzwerk Server Nutzer Lizenzen Status Aktive Nutzer des Lizenzmanagers olymp Nutzer Programm Ver Host An Login 16 03 05 09 20 11 03 05 09
5. hren Die mitgelieferten Filter werden als Systemfilter registriert und sind nicht l schbar Sollten eigene Filter hinzugef gt werden so k nnen Sie mittels dieses Dialoges verf gbar gemacht oder wieder entfernt werden eine zus tzliche vorherige Registrierung der COM DLL ist erforderlich 46 Benutzerhandbuch Filter tur GeoD Ata eXchange registrieren Fegi merte mpatie ESA Shapat aired Crs angi Fil ESH Ee ee ESRI CAD Fiter CLSID CABEL 1F 7A7S 4E CA SG ACOE Bescheburg mpate Tabellen und Fesiureklaisen anra ESAlGeodstze Da Fia s rsogkcht den Ostertanaler von Geollsisbase nach Co M Filter hinzuf gen Filter loschen Schlie en Abbildung 29 Dialog zum Registrieren der Importfilter Der Dialog zeigt zun chst eine Liste der bereits registrierten Filter die einzeln selektiert im Textfeld n her beschrieben sind Ein weiteres Textfeld zeigt die GUID der Komponente wie sie unter Windows registriert ist Die Schaltfl che Filter hinzuf gen ffnet einen weiteren Dialog dessen Liste alle unter Windows registrierten Filter enth lt F r die Registrierung eines neuen Filters unter GeoDAta eXchange selektieren Sie den gew nschten Filter und dr cken die Schaltfl che OK Ist der Filter korrekt hinzugef gt worden steht er nun in der o g Liste der registrierten Filter und ist ab sofort f r Ihre Pro je
6. Import Export in eine SDE 3 2 Projekt ffnen Beispiel Men Datei Option ffnen Der Dialog gleicht dem Dialog zum Anlegen eines neuen Projekts Mit der Schaltfl che Durchsuchen k nnen Sie zun chst Ihre Projektdatei lokalisieren Importfilter ausw hlen ESRI Shape Coverage und GeoDatabase Filter Datenquelle ausw hlen Quelltabelle nalish gt ample m Verzeichnis oder Datei SDE Verbindungsparameter Verbindung zu einem dateibasierten Workspace herstellen 4gdb EnglishSample mdb gdbl EnglishSample mdb Abbildung 13 Wizard zum ffnen bestehenden Projektes eines Beispiel Das Beispielprojekt mit dem Namen Ger manSample ipj befindet sich in Ihrem Installati onsverzeichnis unter GeoDAta_eXange data ipj Stellen Sie sicher dass der ESRI Shape and Coverage Filter registriert ist Auch die zweite Seite gleicht dem Anlegen eines Projektes Hier k nnen Sie den gew hlten Im portfilter sowie die Angaben zu den Quell und Zieldaten ersehen Sollte sich z B der Pfad zu einer Datei ver ndert haben k nnen Sie die Angaben in diesem Dialog korrigieren Beispiel Passen Sie die Pfade der Quelldaten und der Zieldatenbank Ihrer Verzeichnisstruktur an Die Daten sollten sich in den Verzeichnissen GeoDAta_eXange data shp und GeoDAta_eXange data gdb befinden Das bereits formulierte Select Statement sollte StrN
7. Rechts klick auf die Verbindung vollziehen W hlen Sie dann den Men punkt Regel erstellen Die Im portregel sollte itoa Integer to ASCII lauten Beispiel Umsetzung der Flurst cksnummer Import z B FS0317030040 25 100 1 2 2 Stellen FS Kennung Flurst ck 3 4 2 Stellen 03 Niedersachsen 5 8 4 Stellen 1703 Gemarkung 9 12 3 Stellen 004 Flur 13 17 5 Stellen 00025 Flurst ck Z hler 18 20 3 Stellen 00000 Flurst ck Nenner 21 22 2 Stellen Zus tzliche Kennung StrCat ToStr Tol Mid 15 4 if equals mid 19 1 GeoDAta eXchange 3 1 37 if equals mid 20 1 if equals mid 21 1 if equals mid 22 1 mid 22 1 mid 21 2 Die erste Zeile gibt von dem Wert FS0317030040 25 100 die 25 als integer zu ruck 25 in den weiteren Zeilen wird auf vor handene Leerzeichen getestet und in Abhangig keit der Leerstellen werden Stringwerte zuruck gegeben die anschlie end zu einem gesamten String verkettet werden Ergebnis 25 1 3 9 Dom nen definieren Attribute der Zieldatenbank denen eine Dom ne zugewiesen wurde sind im Ansichtsfenster farb lich hervorgehoben Die Dom ne definieren Sie im entsprechenden Punkt des Kontextmen s des Attributes es muss eine Verbindung zwischen dem Quell und dem Zielattribut bestehen Der Dialog zeigt nachdem die Daten mit der Schaltfl che Quelle laden ermittelt wurden das gesamte Spektrum der Quelldaten J
8. die Grundvoraussetzung f r die Arbeit mit komplexen Datenbest nden Es sollten Redundanzen vermieden und m glichst viele Beziehungen und Regeln bereits im Datenbank design integriert werden Nachdem die Datenbank strukturell aufgebaut wurde kann mit dem Import der Daten begon nen werden In der Regel stehen die Daten bereits in diversen Anwendungen zur Verf gung und m ssen jetzt in die neue Struktur berf hrt werden Diese Aufgabe kann mit dem WASY Tool GeoDAta eXchange gel st werden F r GeoDAta eXchange stehen Importfilter f r die Formate Shape Coverage und Geodatabase von GeoDAta eXchange 3 1 5 ESRI und DXF und DWG bereit so dass bereits zum Produktreleasse die g ngigsten Daten formate unterst tzt werden Weitere Filter k nnen sowohl von WASY als auch durch den Nutzer geschrieben werden sofern die entsprechenden Programmierkenntnisse vor handen sind Eine begleitende Dokumentation ist f r die Basisfunktionalit ten vorhanden Auf der Ausgabeseite werden ArcSDE und die Personal Geodatabase unterst tzt wobei die Basisversion von GeoDAta eXchange nur mit der Personal Geodatabase zusammenarbeitet Die Basisversion soll vor allen Dingen den ArcView Nutzern den Umstieg auf das neue Datenformat erleichtern Da GeoDAta eXchange den ArcSDE Zugriff ber ESRI COM Objekte realisiert ist der Import in alle von ESRI zertifizierten relationalen Datenbanken Oracle Microsoft IBM Informix garantiert F r den B
9. die Relationsklasse BezirkeOrtsteile an Des Weiteren ist in der Geodatabase eine Dom ne mit dem Namen Strakenzustandstyp definiert Sie wurde fur das Attribut Zustand in der Klasse Stra enabschnitte erstellt Das Attribut ist im Projekt farblich hervorgehoben Option Konstanten Wert setzen Sofern das Attribut nicht mit einem Quellattribut verbunden ist haben Sie hierbei die M glichkeit dem Attribut einen festen Wert zuzuweisen Ist das entsprechende Feld mit einer Dom ne verkn pft oder als Subtypfeld festgelegt so ist hier direkt der entsprechende Wert nicht die Beschreibung der Dom ne oder des Subtypes einzutragen Beim Definieren der Option ffnet sich ein Dialogfenster in dem Sie die Information eintragen welchem Typ z B Double String das Attribut unterliegen soll dementsprechend sollte auch Ihr Werteintrag im Eingabefeld sein Bsp CurDate Datum CurTime Datum Zeit CurWinUser Benutzername 34 Benutzerhandbuch Option Nur NULL Werte in der Zielzeile aktuali sieren Diese Option kann genutzt werden um einzelne Felder einer bestehenden Zeile schreib zuschutzen Wenn ein Datensatz bereits existiert und dieses Feld in dem zu aktualisierenden Zieldatensatz nicht NULL ist so wird der Daten satz nicht jedoch dieses Attribut aktualisiert d h bestehende Werte werden nicht ber schrieben z B Datum der Datensatzerzeu gung Option Keine EMPTY Werte der Quelle schrei ben Ist
10. diese Einstellung aktiviert so wird das entsprechende Feld der Zieltabelle nur dann mit dem Quelldatenwert berschrieben wenn dieser nicht vom Typ EMPTY ist Hierbei wird jedoch zwischen EMPTY und NULL unterschieden Soll verhindert werden dass NULL Werte das Attribut in der Zeiltabelle berschreiben so muss vorher durch eine Importregel eine explizite Konvertie rung durchgef hrt werden Option Quellattribut f r Beziehung festlegen Bei Mehrfachzuweisung kann gew hlt werden welche Attributkombination zur Erstellung von Beziehungen genutzt werden soll Dieser Men punkt ist nur bei Fremdschl sseln verf gbar wenn die zugeh rige Beziehung automatisch erstellt wird und ein Attribut der Ursprungstabel le der Beziehung mit mindestens 2 Quellattribu ten verbunden ist ber diesen Punkt ist der Dia log Quellattribut f r Beziehung festlegen er reichbar mittels dem die Kombination von Quellattributen festgelegt werden kann bei der die entsprechende Beziehung erstellt wird Sind jeweils alle Attribute ausgewahlt so wird die Beziehung fur alle Permutationen der Quellattri bute erstellt Sind bestimmte Attribute gew hlt so wird die Beziehung nur dann erstellt wenn gerade die gew hlte Permutation geschrieben wird Hinweis Ein Attribut einer Zieltabelle kann nur mit mehreren Quellattributen verbunden wer den wenn dieses Attribut als identifizierend mar kiert ist W hrend des Imports wird dann die Quellzeile entsprech
11. in eine Zeichenkette ToDate Konvertiert einen Wert in ein Datum Gibt die Lange der bergebenen Zeichenkette zur ck Mid Extrahiert aus dem bergebenen String in ab pos O basiert alle oder optional length Zeichen Left Extrahiert die linken length Zeichen aus dem bergebenen String Right Extrahiert die rechten length Zeichen aus dem bergebenen String Add Addiert die bergebenen integer long float oder double Werte Sub Subtrahiert die Ubergebenen integer long float oder double Werte Mult Multipliziert die Ubergebenen integer long float oder double Werte Dividiert die Ubergebenen integer long float oder double Werte StrCat Konkatiniert die bergebenen string Werte zu einem neuen String NULL und EMPTY Werte werden ignoriert 56 Benutzerhandbuch Equals Testet ob arg1 gleich arg2 ist Testet ob arg1 kleiner arg2 ist Testet ob arg gr er arg2 ist Or F hrt eine logische ODER Verkn pfung der Argumente durch NULL und EMPTY Werte werden als logisch FALSE 0 behandelt And F hrt eine logische UND Verkn pfung der Argumente durch NULL und EMPTY Werte werden als logisch FALSE 0 behandelt Not F hrt eine logische Invertierung des Arguments durch NULL und EMPTY Werte werden als logisch FALSE 0 behandelt If F hrt eine logische Bedingung aus NULL und EMPTY Werte werden als logisch FALSE 0 behandelt TRUE Konstanter TRUE Wert ungleich 0
12. jedoch der Subtyp eines be stehenden Datensatzes ge ndert entweder durch folgende Quelldatens tze des gleichen Schl ssels der identifizierenden Attribute oder durch zuk nftige Aktualisierungen so f hrt GeoDAta eXchange keine Neuinitialisierung der Standardwerte durch Dies kann in Ausnahmefal len dazu f hren dass Attribute eines Datensatzes nach dem ndern des Subtyps ung ltige Werte besitzen In solchen F llen ist der Benutzer daf r verantwortlich dass diese F lle w hrend des Imports abgefangen werden also solche Attribu te in jedem Fall mit g ltigen Werten gef llt wer den 42 Benutzerhandbuch Tritt w hrend des Imports ein Fehler auf so er scheint der Dialog Fehler w hrend des Imports In Abh ngigkeit des aufgetretenen Fehlers bestehen die Optionen e den alle weiteren Fehler zu ignorieren also den aktuellen Datensatz beizubehalten und nur das entsprechende Attribut nicht zu schreiben e den Datensatz zu ignorieren also den Ein trag f r diesen Quelldatensatz in der aktuellen Tabelle auszulassen oder e den Import abzubrechen Import Fehler Tabelle GermanSample Datensatz Nummer 2 Fehlercode 64026 Der Wert 1 des Quellattributs wurde f r die Dom ne Strassenzustandstyp Feld Zustand keinem Eintrag zugewiesen C lle weiteren Fehler ignorieren C lle weiteren fehlerhaften Datens tze ignorieren Quelldaten anzeigen Fehler ignorieren Import abbrechen Abbildun
13. jeweiligen Attribute wird berpr ft ob der entsprechende Wert Restriktionen verletzt die ansonsten zu einem fehlerhaften Import ohne detaillierte R ckmeldung f hren k nnen Derzeit gilt dies bei Integer und Double Attributen ob die Pr zision und Skalierung eingehalten wird Hinweis Diese Restriktionen h ngen von der verwendeten Zieldatenbank ab Sie sind derzeit f r ArcSDE basierend auf einer Oracle SDE aus gelegt Personal Geodatabases MDB sind hier von nicht betroffen vgl ESRI Dokumentation Option Alle Datens tze vor Import l schen L scht den gesamten Tabelleninhalt vor dem Import Option Identifizierende Datens tze l schen Das Setzen dieser Option ist nur sinnvoll wenn identifizierende Attribute definiert sind Hierbei werden alle Datens tze gel scht die einem Quelldatensatz entsprechen Option Nicht identifizierende Datens tze l schen Ist nur sinnvoll bei gesetzten identifizierenden Attributen Importiert und ggf aktualisiert die Zieldatens tze die den Quell datens tzen entsprechen Alle anderen Daten s tze der Zieltabelle die keinem Quelldatensatz zugeordnet werden k nnen werden gel scht GeoDAta eXchange 3 1 25 Option Virtuelles Attribut hinzuf gen Erm glicht ein tempor res identifizierendes Attribut anzulegen das zur Laufzeit des Imports f r Normalisierung genutzt werden kann das jedoch nicht in der Zieldatenbank gespeichert wird Option Standardeinstellungen her
14. l schen Alle Joins l schen Abbrechen SQL Selektion Abbildung 19 Quelltabelle joinen 3 7 Erstellen einer Importverbin S Gemessen d u ng F gf Bezirke olx OBJECTID OID Eine Importverbindung wird in GeoDAta nn abs REN eXchange mittels einer Linie zwischen dem Quell und dem Zielattribut visualisiert Sie erstellen diese Verbindung indem Sie auf das Quellattribut klicken und die linke Maustaste ge Im ortDatenID integer gedr ckt haltend die Maus auf das gew nschte Se Zielattribut ziehen Die entsprechenden Attribute i Strassen olx der Quell und Zielklasse werden farblich m Bonsteite o hervorgehoben BezikiD iege r Strassenabschnitte olx rot Importverbindung wird er stellt bzw markiert m Lese schwarz einfache Importverbindung Abbildung 20 Fertiges GeoDAta eXchange Projekt mit definierten Import verbindungen blau Importverbindung ist mit einer Importregel hinterlegt GeoDAta eXchange 3 1 29 Attribute der Quelle besitzen keine direkte Verbindung zu der Zieldatenbank Sie k nnen jedoch implizit durch erstellte Importregeln geschrieben werden vgl Importregel erstellen Zielattribute mit dieser Codierung werden von GeoDAta eXchange nicht geschrieben Wird jedoch ein neuer Datensatz in der Zielklasse erzeugt und ist f r das entsprechende Attribut ein Defaultwert gesetzt so wird dieser bernommen Quellattribute mit dieser Farbcodierung besitzen eine d
15. r den Start der Stapelverarbei tung lautet GeoDAX exe batch logdatei tei 1 Projektdatei Projektdatei n Projektda Ein Beispiel soll dies verdeutlichen c programme wasy GeoDAta_eXchange bin geodax exe batch d temp logme txt c programme wasy GeoDAta_eXchange data ipj GermanSample ipj Die entsprechende Logdatei logme txt hat fol genden Inhalt Start 10 Mai 2002 10 47 Uhr Importiere Projekt c programme wasy GeoDAta_eXchange data ipj GermanSample ipj Die Quelldaten wurden erfolgreich importiert Ende 10 Mai 2002 10 47 Uhr GeoDAta eXchange 3 1 43 Importfilter 4 1 Mitgelieferte Importfilter Im Lieferumfang von GeoDAta eXchange sind be reits drei Importfilter enthalten und zwar f r fol gende Formate e Shape Coverage und Geodatabase e CAD Daten e CAD Annotations Grunds tzlich unterliegt GeoDAta eXchange hin sichtlich der Importformate jedoch keinerlei Be schr nkung Sie k nnen mittels einer COM f hi gen Programmiersprache VB6 0 C Borland Delphi und J selbst Filter entwickeln welche Ihr Datenformat dann lesen und GeoDAta eXchange zur Verf gung stellen Sie k nnen die Entwicklung derartiger Importfilter nat rlich auch bei der WASY GmbH beauftragen 4 1 1 Beschreibung der Importfilter ESRI Shape mitgelieferten Coverage und Geodatabase Filter Quelldaten Shape Coverage Geodata base Tabellen und Feature kl
16. spezifizieren Die hierf r notwendi gen bzw verf gbaren Kommandos werden im oberen Teil des Dialogfensters gelistet mit der Markierung eines Befehls erhalten Sie eine Hilfe zu dessen Handhabung und mit einem Doppelklick wird der Befehl ins Eingabefeld bernommen GeoDAta eXchange 3 1 35 Farbkodierung Blau gultiges Kommando Rot besondere Platzhalter Attribute besondere Konstanten Schwarz allgemeiner Text z B Klammern Stringkonstanten Grun Kommentar notation Kommentar Violett veraltete Kommandos von vorherigen Versionen werden unterst tzt aber nicht dokumentiert Um auch Anf hrungszeichen und Backslash als Text in einer Regel nutzen zu k nnen wurde fol gende Notation eingef hrt wird nicht als Beginn oder Ende einer Zei chenkette gewertet wenn es mit einem Backslash gequotet ist entspricht also dem Zeichen Analog muss dann der Backslash gequotet werden wenn dieser als Zeichen genutzt werden soll entspricht also 36 Benutzerhandbuch Regel erstellen KZ_GWAB esriFieldTypeString Verf gbare Befehle Konkatiniert die bergebenen string Werte zu einem neuen String NULL und EMPTY Werte werden ignoriert R ckgabe NULL Falls alle Argumente NULL oder EMPTY sonst string Aufruf strcat arg1 arg2 arg3 Bestimmen Sie die Importregel strcat Route GW Abschnit si Regel verifizieren
17. wird mit einer Genauigkeit von bis zu 3 Stellen nach dem Komma angezeigt Host Die Spalte Host gibt den Computernamen des Rechners an auf dem die Anwendung ge startet wurde Anzeige Der Wert in dieser Spalte sollte bei GeoDAta eXchange immer local sein Diese Spalte ist nur f r X11 Anwendungen z B FEFLOW interessant Bei solchen X11 Anwendungen kann man die Anzeige der An wendung auf einen anderen Rechner umlenken Login Zeigt den Anmeldezeitpunkt am Lizenz server an Einen Client vom Lizenzserver trennen Jeder Client der eine Lizenz vom Lizenzserver bekom men hat h lt eine permanente TCP IP Verbin dung zum Lizenzserver aufrecht Empf ngt der Lizenzserver ein end of file EOF Signal auf diese Verbindung deutet das darauf hin dass der Client die Anwendung geschlossen hat Der Lizenzserver gibt die verwendete Lizenz darauf hin f r andere Clients wieder frei Falls die Verbindung zum Client unerwartet un terbrochen wird z B durch einen Systemabsturz wei der Lizenzserver nicht dass die Lizenz nicht mehr benutzt wird In diesem Fall m ssen Sie die Lizenz manuell wieder freigeben Gehen Sie dafur wie folgt vor e markieren Sie die entsprechende Verbindung e klicken Sie auf die Beenden Schaltflache e klicken Sie auf die Aktualisieren Schaltflache um sicherzustellen dass die Lizenz daraufhin fur andere Clients wieder freigegeben wurde 2 8 Einzelplatzlizenzierung Da GeoDAta eXchange nach d
18. 53 14 03 05 14 20 16 03 05 09 01 15 03 05 14 16 15 03 05 14 11 15 03 05 17 47 16 03 05 09 00 15 03 05 15 24 aedinger wgeo 4 000 pcref local berti feflow 5 166 pba pc arcsiwa 1 100 pci local ae ber f Lokale Einstellungen m ines arcwfd 3 200 pcines local ines geodax 3 100 pcines local juno feflow 5107 pthc Beh juno Feflow 4 620 dur pel juno Feflow 5 107 Def peti karo Feflow 5 200 peck pek Student arcwfd 3 200 192 local 03 03 05 12 35 Student arcwfd 3 200 192 local 03 03 05 12 27 BI Abbildung 7 Anzeige der Nutzer im Lizenzdia log Diese Seite enthalt Informationen uber alle akti ven Client Verbindungen des Lizenzservers Die Anzeige kann dazu verwendet werden herauszu finden welcher Benutzer auf welchem Rechner eine bestimmte Lizenz benutzt Die Seite zeigt folgende Spalten Nutzer Diese Spalte enthalt den Benutzernamen des Benutzers welcher die lizenzierte Anwen dung gestartet hat Programm Diese Spalte beinhaltet den ur spr nglichen Programmnamen der Anwendung Das Umbenennen der Anwendung hat keinen Einfluss auf den Inhalt dieser Spalte 14 Benutzerhandbuch Version In der Versionsspalte steht die Pro grammversionsnummer der lizenzierten Anwen dung Da die gekaufte Lizenz auch viele Versio nen und kleinere Updates beinhalten kann weicht die angezeigte Version von der tats chli chen Version m glicherweise ab Die Versions nummer
19. Beispiel Wert 1244 0433 Typ Pr fen Pr fe Quelle Ergebnis Typ Wert Status syntaktisch korrekt Abbrechen Abbildung 25 Dialog fur die Definition einer Importregel Einem Kommando wird immer mindestens ein Parameter bergeben Ausnahmen bilden die konstanten Regeln Der wichtigste Parameter ist das Quellattribut selbst welches durch ein Zeichen repr sentiert wird Das Kommando manipuliert den Ausgangswert entsprechend seiner Funktionsweise und der ihm bergebenen Parameter Mit der Funktionstaste F2 wird ein Fenster f r die Quellattributauswahl ge ffnet Die Anzahl der Kommandos einer Regel ist nicht limitiert jedoch wirkt sich jedes Kommando auf die Geschwindigkeit des Imports aus Im zweiten Schritt muss die Regel verifiziert wer den GeoDAta eXchange pr ft die Syntax der Re gel auf etwaige Fehler anhand eines Beispiel wertes bzw im gesamten Quelldatensatz Geben Sie zun chst einen Beispielwert ein Der Datentyp fur den Beispielwert ist standardm ig auf den in der Quellklasse vorgefundenen eingestellt er kann aber verandert werden wenn dies als sinnvoll erachtet wird Mit der Schaltfl che Pr fen wird sowohl die syntaktische Pr fung dritter Schritt als auch die Ermittlung des Ergebnis Wertes und dessen Datentyp ausgel st Bei Verwendung der Schaltfl che Pr fe Quelle wird ein weiteres Fenster ge ffnet hier kann die syntaktische Pr fung auf den gesamten Datensatz mit der Sc
20. Core Row Set pRow m_pTable Ge tRow m_ARIngOlDs IRowldx Interesting part starts here Retrieve its value If Not pRow Is Nothing Then IloFil ter_GetFieldValue pRow Value IFieldldx Inte resting part ends here End If End If End If Exit Function EH Err Raise E_FAIL End Function Private Function lloFilter_GetFileNameQ As String Delivering GeoDAta eXchange a filename lloFilter_GetFileName m_strFilename End Function Private Function lloFilter_GetFilterDescription As String Filter description as it is shown on a dialog Imports ESRI Geodatabase tables and feature classes Requires a license with the serial number 201 lloFilter_GetFilterDescription LRS 203 amp vb NewLine amp LRS 204 End Function Private Function lloFilter_GetFilterName As String Filter name as it is shown on dialog and written to each project file Don t change this name in order to avoid the creation of useless projects lloFilter_GetFilterName ESRI Geodatabase Table Filter End Function Private Function lloFilter_GetGeometry ByVal IPos As Long As Variant This is a core function returning the geometry of a specified row GeoDAta eXchange can read GeoDAta eXchange 3 1 49 only one geometry per row so there s no IFieldidx given On Error GoTo EH If Not m_pTable Is Nothing Then If IPos gt 1 And IPos lt m_IngArraysUBound Then If TypeOf m_pTable Is esriCore lFeatureClas
21. Daten Haben Sie einzelne Attribute mittels der Option Attribut ausblenden aus der Liste entfernt werden diese hiermit wieder eingeblendet Alle Attribute anzeigen Bestehende S tze aktualisieren Zielzeile mehrfach aktualisieren Keine neuen S tze einf gen Fehler Falls Zieldatensatz nicht existiert Schneller Import und L schmodus Index f r identifizierende Attribute erstellen Erweiterte Feld berpr fung aktivieren Alle Datens tze vor Import l schen Identifizierte Datens tze l schen Nicht identifizierte Datens tze l schen virtuelles Attribut hinzuf gen Standardeinstellungen herstellen Abbildung 16 Allgemeine Optionen f r den Import in die Zielklasse Option Bestehende S tze aktualisieren Diese Option ben tigt ein identifizierendes Attribut Ist das Quellattribut in der Zielklasse bereits vorhanden wird der Zieldatensatz auf der Grundlage der neuen Daten aktualisiert Nicht vorhandene Daten werden der Zielklasse hinzugef gt Option Zielzeile mehrfach aktualisieren Falls mehrere Quellzeilen auf dieselbe Zielzeile abgebildet werden wird die Zielzeile mit jeder Quellzeile aktualisiert insbesondere sinnvoll mit der Attributoption keine NULL oder EMPTY Werte schreiben Ist die Option mehrfach aktualisieren nicht gesetzt wird die Zielzeile nur mit den Werten der ersten passenden Quellzeile aktualisiert Option Keine neuen S tze einf gen Diese Op tion ist nur im Zusammenhang mi
22. E ER EEE NEE A AN see eee erect eer 11 2 6 SU Cr Ms 9 a ee 13 2 4 Aktive N lzeranzeige im Lizenzdialog eu nenne 13 2 8 Bilge 8 cla PAeln ra 21 18 1 6 Ve ENE 15 2 9 Lizenzierung Lokale Einstellungen aussn ne eine nee 16 2 10 Deo DORIS ee ee ae 17 3 Arbeiten mit GeoDAta eXchange s ssssssssssnnsnnnrnnnnnnnnnnnnnnnnnn 19 3 1 Neues Projekt anlegen een 19 3 2 BENS ee ONTE BE E een 21 3 3 Quell und Zieldaten un 21 3 4 Ansicht der Quelldaten ccc ccececsscecececcscscccscscsscscssssescscsescscsseseesesesesceseses 22 3 5 Ane Rs ee een er 23 3 6 Importfiltereigenschaften setzen muessen 26 aF Erstellen einer Imp rtverbindung nannten 29 GeoDAta eXchange 3 1 iii7 3 8 kegeltur impor er Telen unseren 35 3 9 ben I Eee ee 38 3 10 FI WONDER een 40 3 11 PEST re er ei 41 3 12 Importieren der DI see 41 e MIN nee een 42 3 13 StapelverarDeitUNG EEE EREE E ERAN Ein EER N 43 4 EE ee ee Re 45 4 1 Mitgelheterte Importit een 45 41 1 Beschreibung der mitgelieferten Imiporthilter een 45 4 2 Ore e T a E es 46 4 3 ze A E EE E E ee E E TE 47 4 4 Programimicode f r PINS ee 47 5 Weitere Hinweise ssssssssesssssecoscssssecessssssosssesssssssessesssssosessssossssssessssss 55 Se Weg ly A treme SORTE 55 5 2 Importregel Kommandos ee 56 5 3 parE U TUNGE aose 58 iv Benutzerhandbuch Einleitung Die WASY GmbH stellt mit der Softwarel sung GeoDAta eXchange ein leistungsf higes Tool zur Verf gung um datei u
23. FASE Konstanter FALSE Wert 0 Konstanter NULL Wert GeoDAta eXchange 3 1 57 EMPTY Konstanter EMPTY Wert Aktuelles Datum und Uhrzeit User Aktuell angemeldeter Benutzername Winuser Aktuell an Windows angemeldeter Benutzername 5 3 Begriffserlauterungen Das Benutzerhandbuch bedient sich zur Be ESRI genutzten Wortschatz und einiger GeoDAta schreibung der Geodatabase Objekte dem von eXchange spezifischer Begriffe Englisch Beschreibung Row Kompletter Eintrag in einer Tabelle Attribut Attribute Spalte einer Tabelle bzw einer Zeile Tabelle Table Sammlung von Zeilen und Attributen Objekt Object Zeile mit erweitertem Verhalten Feature Feature Objekt zus tzlich mit r umlichen Informationen Geometrien ausgestattet Featureklasse Featureclass Feature zu Klasse hat selbe Beziehung wie Zeile zu Tabelle Dataset Container f r Objektklassen und Tabellen 58 Benutzerhandbuch Englisch Beschreibung Featuredataset Featuredataset Dataset mit raumlichem Bezugssystem Beziehungsklasse Relationshipclass Beinhaltet Informationen Uber die Beziehungen von Objektklassen zueinander Primarschlussel Pimary key Schlussel der in einer Beziehung stehenden originalen Klasse Fremdschl ssel Foreign key Schl ssel der in einer Beziehung stehenden Zielklasse Workspace Workspace Container welcher s mtliche zu einer Einheit zusammengefassten Daten enth lt Grundlage f r einen Workspace kann z B eine Geodatabase o
24. Lizenzwerte ha ben Einfluss auf diesen Eintrag Beim Eintrag sind folgende Regeln zu beachten a zwischen Gro und Kleinschreibung wird nicht unterschieden b der Buchstabe O wird als Null gewertet c alle Zeichen bis auf A Z und O 9 wer den ignoriert Bei allen Feldern mit Ausnahme des Options feldes wird zwischen Gro und Kleinschreibung nicht unterschieden Das Optionsfeld wird durch die lizenzierte Applikation ausgewertet I be He EE Mit dieser Symbolleiste k n nen Sie eine Lizenz zur ck oder vorbl ttern alle Eingabefelder f r eine neue Lizenzeingabe lee ren eine bestehende Lizenz l schen und um Eingabefehler zu vermeiden k nnen alle Lizenz angaben aus der Windows Zwischenablage ein gef gt werden vorausgesetzt die Lizenz wurde per E Mail zugestellt In der Mail m ssen sich folgende Angaben befinden ServerHostid lt Lizenzserver hostid gt ClientHostid lt leer gt or lt Client hostid gt Programmname lt Name des Programms gt Auslaufdatum lt Angabe des Auslaufdatums gt Anzahl der Lizenzen lt Anzahl Lizenzen gt der gekauften Optionen lt Lizenzoptionen gt Keycode lt 24 Zeichen Keycode gt 2 6 Status des Lizenzservers Dieses Men liefert alle Informationen zum Li zenzserver fad GeoDAXx oF 3 1 s Demo Modus J Einzelplatz sa Alle Lizenzen ST Lokale Einstellungen Server Nutzer Lizenzen Status Status des Lizenzmanagers olymp x
25. Then Set pGxObject pEnumGxObject Next If Not pGxObject Is Nothing Then Init names Set pName pGxObject InternalObjectName If Not pName Is Nothing Then If TypeOf pName Is esriCore IDatasetName Then Set pDataset pName Open If Not pDataset Is Nothing Then If Not pDataset Workspace Is Nothing Then m_strFilename pData set Work space PathName m_strTablename pDataset Name End lf End lf End lf GeoDAta eXchange 3 1 53 End If End If End If Exit Sub EH Err Raise E_FAIL End Sub Private Sub IloFilter_SetFileName ByVal strName As String GeoDAta eXchange delivers a filename m_strFilename strName End Sub Private Sub IlloFilter_SetLicense ByVal strLicense As String GeoDAta eXchange informs of its current license End Sub Private Sub IloFilter_SetTableName ByVal strName As String GeoDAta eXchange delivers a table name m_strTablename strName End Sub 54 Benutzerhandbuch Weitere Hinweise 3 1 Datentypen In der Auflistung der Attribute wird auch deren Datentyp angezeigt GeoDAta eXchange ESRI esriFieldType Constants Date esriFieldTypeDate aC GeoDAta eXchange 3 1 55 5 2 Importregel Kommandos Dieses Zeichen repr sentiert den aktuellen Attributwert sprich den Wert der in der Quelldatei steht Tol Konvertiert das bergebene Argument in einen long Wert ToF Konvertiert ein Argument in einen double Wert ToStr Konvertiert einen Wert
26. WASY Software GeoDAta eXchange 3 1 Importieren von Daten in ESRI Geodatabases Benutzerhandbuch WASY Gesellschaft fur wasserwirtschaftliche Planung und Systemforschung mbH A Copyright Die in diesem Handbuch enthaltenen Angaben sind ohne Gew hr und k nnen ohne weitere Benachrichtigung gean dert werden Kein Teil dieses Handbuches darf ohne schriftliche Genehmigung der WASY GmbH weder auf elektroni sche noch auf mechanische Weise einschlie lich Fotokopien oder sonstiger Aufzeichnungen vervielf ltigt werden Copyright 2005 by WASY GmbH Alle Rechte vorbehalten WASY und das WASY Logo sind eingetragene Warenzeichen der WASY GmbH ESRI und ArcGIS sind eingetragene Zeichen der ESRI Incorporation Alle weiteren Produkt und Firmennamen dienen ihrer Identifikation Sie k nnen eingetragene Warenzeichen der Eigent mer sein 050406 WASY Gesellschaft fur wasserwirtschaftliche Planung und Systemforschung mbH Waltersdorfer Stra e 105 12526 Berlin Telefon 030 67 99 98 0 Telefax 030 67 99 98 99 E Mail mail wasy de Internet http www wasy de ii Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis 1 EUAN Fe ANNE EEEE EE ee ee ee 5 2 NOTALUSSEPZUNGEN ee 9 2 1 SEES us dene lI bls ia 12 01 E neers Creme A E E A SE 9 2 2 Ee AEE A E A E NEE A E A T EA 9 2 3 Ib rZclarac sigalg RN ee een en 9 2 4 Verbindung zum Lizenzserver essesssssrsssercssercssercseecessecessecrsscersseerseresserresercssesee 10 25 Wea are E 9 R
27. ame LIKE K lauten Sie k nnen das Se lect Statement jederzeit ndern In diesem Bei spiel gew hrleistet das Statement eine Verringe rung der Anzahl der Quelldatens tze Letztlich werden nur Datens tze deren Eintrag am Attri but StrName mit K beginnt eingelesen 3 3 Quell und Zieldaten Quelldaten Angabe der zu importierenden Daten in die Datenbank Dabei ist darauf zu achten dass die Quelldaten auch von dem Importfilter gelesen werden k nnen Die Voraussetzungen und Restriktionen f r das Lesen der Quelldaten liegen auf der Seite der Importfilter Verwenden Sie andere als die mitgelieferten Filter wenden Sie sich bitte an den betreffenden Hersteller um N heres zu die sem Thema zu erfahren GeoDAta eXchange 3 1 21 Quelldaten filtern Select Statement M ssen nicht alle Daten eingelesen werden haben Sie im Dialogfeld Select Statement die Gelegenheit eine Abfrage auf die Quelldaten auszuf hren und somit die Menge der Daten zu reduzieren Die Syntax der Abfrage ist abh ngig vom verwendeten Importfilter Zieldatenbank GeoDAta eXchange unterliegt beim Import der Quelldaten nachfolgenden Ein schr nkungen e Sind Sie per ArcSDE mit der Geodatabase ver bunden sollten Sie sich unbedingt vergewis sern ob Sie ber die n tigen Nutzerrechte f r das Editieren in der Zielklasse verf gen e Eine Personal Geodatabase kann schreibge sch tzt sein Vergewissern Sie sich dass dies nicht der Fall ist
28. assen Verwenden Sie den SQL 92 Standard Select Statement Achten Sie auf die korrekte Gro und Kleinschreibung Im LIKE Operator dient bei Shapefiles das Prozent zeichen als Platzhalter f r beliebig viele Zeichen das Unterstrichzeichen _ als Platzhalter fur genau ein Zeichen Hinweis Geodatabase Der Filter liest Daten aus den Tabellen und _ Featureklassen einer Geodatabase Diese kann sowohl vom Typ Personal als auch vom Typ ArcSDE sein W hlen Sie diesen Filter wenn Sie Daten von einer Geodatabase in eine andere Geodatabase importieren m chten GeoDAta eXchange 3 1 45 ESRI CAD Filter Der Filter liest CAD Dateien mit den Dateierweiterungen DXF und DWG CAD Dateien beinhalten verschiedene Geometrie typen und k nnen daher nicht komplett gelesen werden Als Ausweg bietet sich deswegen an die Geometrien in mehreren Projekten Schritt f r Schritt zu importieren Quelldaten CAD Dateien vom Typ DXF und DWG Verwenden Sie den SQL 92 Standard Select Statement 4 2 Importfilter registrieren Men Datei Option Filter registrieren Die Importfilter sind kein Bestandteil der Anwen dung selbst Sie werden als Server Komponenten von GeoDAta eXchange f r das Lesen der Quell daten aktiviert Damit GeoDAta eXchange diese Server erkennt m ssen diese zun chst als Importfilter registriert werden Im Men punkt Datei unter Filter registrieren haben Sie die M glichkeit diese Aktion auszuf
29. chrieben Hinweis Sie sollten darauf achten dass die Datentypen des Quell und des Zielattributes identisch sind Zum Beispiel k nnte ein Import Basis Ergebnis mm Abbildung 22 Polygon wird als Topologiefehler interpretiert von Daten des Typs Date nach String zu unvorhersehbaren Ergebnissen f hren Sie k nnen das Problem umgehen indem Sie versuchen den Datentyp vor dem Import zu ver ndern Hierzu m ssen Sie eine Regel f r den Import eines Attributes erstellen Der Import von Geometrien ist ebenfalls nur in Klassen mit denselben Geometrietypen m glich Denken Sie daran dass die Geodatabase nicht nur die Geometrietypen Point Line und Polygon kennt Die Geometrietypen k nnen zus tzlich segmentiert M Werte besitzen oder als dreidimensional definiert Z Werte besitzen sein Polygon 1 Polygon 1 Abbildung 23 In dieser Abbildung befindet sich der Topologiefehler an der oberen rechten Ecke des T GeoDAta eXchange 3 1 33 Beispiel In den Zielklassen des Beispielprojekts sind einige Identifizierende Attribute angelegt Fur die Bezirke z B hat dies zur Folge dass jede Bezirksnummer und jeder Bezirksname nur einmal in die Klasse eingetragen wird Allen zugeordne ten Ortsteilen wird ein Fremdschlussel im Attribut BezirkID zugewiesen Die Relation zwischen den Bezirken und den Ortsteilen ist in der Geodataba se bereits modelliert Schauen Sie sich hierzu bitte auch
30. d pFea tureClass ShapeFieldName Set pGeometryDef pField GeometryDef lloFilter_GetHasZ pGeometryDef HasZ End Function GeoDAta eXchange 3 1 51 Private Function lloFilter_lsOpenQ As Long Boolean request True 1 False 0 lloFilter_lsOpen Not m_pTable Is Nothing Boolean expression End Function Private Sub IlloFilter_Open ByVal strSelect As String Be aware This is a core procedure Connect to source data Use the modular file and tablename intializied in lloFilter_Select to open the data souce strSelect is delivered to perform a query on the data This procedure also builds an ordered array of IDs for faster access everytime a read process is performed On Error GoTo EH If m_strFilename Or m_strTablename Then Exit Sub Open Personal Geodatabase Dim pWorkspaceFactory As esriCore lWorkspace Factory Dim pFeatureWorkspace As esri Core Feature Workspace Dim pDataset As esriCore IDataset Set pWorkspaceFactory New AccessWorkspace Factory Set pFeatureWorkspace pWorkspaceFacto ry OpenFromFile m_strFilename 0 Set pDataset pFeature Workspace OpenTab le m_strTablename Set m_pTable Nothing 52 Benutzerhandbuch If Not pDataset Is Nothing Then If TypeOf pDataset Is esriCore ITable Then Set m_pTable pDataset End If If m_pTable Is Nothing Then Exit Sub Prepare modular array of FIDs Dim pQueryFilter As esriCore lQueryFilter Dim
31. der ein Verzeichnis welches Coverages enth lt sein Dom ne Domain Ein Wertebereich Wird einem Attribut eine Dom ne zugewiesen kann dieses nur noch Werte aus dem definierten Bereich annehmen Quellklasse Sourceclass Die von GeoDAta eXchange zu importierenden Daten Zielklasse Targetclass Objektklasse welche als Ziel des Importes zur Verf gung steht Die Zielklasse stammt immer aus einer Geodatabase Import Verbindung Imort Connection Mit der Importverbindung weist der Anwender ein Attribut der Quellklasse das Attribut einer Zielklasse zu Hiermit legt der Benutzer fest welche Daten wohin importiert werden GeoDAta eXchange 3 1 59
32. e Ereignisse der Tabelle beziehen Routen Referenz Routen Kennung Tabelle mit Route Ereignissen angeben Ereignis Tabelle Suchen Routen Kennung v Ereignis Typ der Tabelle w hlen Punkt Ereignisse Entstehen an einer genauen Position der Route C Linien Ereignisse Definieren einen durchgehenden Teil auf der Route Messwert Feld er f r Ereignisse ausw hlen Anfangs Ma v Endma Versatz Feld ausw hlen Ereignisse k nnen von der Route versetzt liegen versatz lt none gt v len ok _ Abbrechen bernehmen Abbildung 18 Route Events erzeugen Quelltabelle joinen In diesem Dialogfeld k n nen Sie einen oder mehrere n m Joins erstellen ber die Schaltfl che Zieltabelle w hlen laden Sie die Tabelle die gejoint werden soll Jetzt werden auch die Eingabefelder Primarykey und GeoDAta eXchange 3 1 27 Foreignkey aktiv Der Eintrag im Primarykey ben tigt den Feldschl ssel aus den Quelldaten und der Foreignkey ben tigt den Feldschl ssel aus der Zieltabelle Primarykey und Foreignkey m ssen dem gleichen Wert und Typ entspre chen Nachdem diese Eintr ge erfolgt sind w hlen Sie den Joinmodus aus Hier gibt es drei M glichkeiten e Alle Datens tze Felder aus der Ursprungs oder angejointen Tabelle zu denen in der je weiligen Tabelle kein Eintrag existiert werden mit EMPTY belegt e Ubereinstimmende Datens tze Es werden nur Datens tze gejoint
33. e Ist die Zielklasse Ihres Projektes Teil eines geo metrischen Netzwerkes wird ein auto matischer Aufbau der Netzwerktopologie vorgenommen e Steht die Zielklasse ber eine Beziehungsklas se zu einer anderen Objektklasse in Verbin dung sollte die Beziehungsklasse nicht in der Lage sein Nachrichten zwischen den Objekt klassen zu senden Dies ist der Fall wenn die Beziehungsklasse vom Typ Composite oder die Eigenschaft Notification nicht None ist Sollte es w hrend des Importes zu Konflikten kommen berpr fen Sie bitte in ArcCatalog die Eigenschaften Ihrer Tabellen Objektklassen und deren Beziehungsklassen hinsichtlich der o g Kriterien 22 Benutzerhandbuch 3 4 Ansicht der Quelldaten Die Liste der Quelldaten enth lt alle Attribute die vom Importfilter als solche erkannt wurden Dem Namen des Attributes folgt eingeklammert der Datentyp Sind auf dem Attribut Dom nen definiert k nnen auch die Domanbeschrei bungen ausgelesen werden Hierbei wird der Attributeintrag in der Ansicht der Quelltabelle gedoppelt und mit dem Zusatz Name versehen Haben Sie ein neues Projekt erzeugt ist zun chst nur die Liste der Quelldaten auf dem Dokument zu sehen Beispiel Die Abbildung zeigt an dieser Stelle die Liste der Quellattribute der Klasse Gew sserab schnitte aus der Demodatenbank GeoDAta eXchange demo GDB Schaltfl che dr cken Die Ansicht der gew hlten Zielklasse erscheint im Do
34. eder mindes tens einmal existierende Wert ist in der Liste der Quellwerte enthalten 38 Benutzerhandbuch d strass Identifizierendes Attribut keinen Datensatz mit NULL oder EMPTY erzeugen OBJECTIE Nummer in StrassenlL OrtsteillD Dom ne definieren a J ALS Lat Le LT See Ot Nur NULL erte in der Zielzeile aktualisieren Keine EMPTY Werte der Quelle schreiben Standardeinstellungen herstellen Abbildung 26 Attributoption Dom nen defi nieren Auswahl des Objekt Subtypes Diese Option ist nur bei Klassen mit mehreren Subtypen verf g bar So k nnen unterschiedliche Zuweisungen f r unterschiedliche Subtypen erfolgen falls das Attribut in den unterschiedlichen Subtypen un terschiedliche Domains besitzt Besitzen die un terschiedlichen Subtypen dieselbe Domain sind die Zuweisungen synchron Im n chsten Schritt m ssen die Werte den Eintr gen der Dom ne zugeordnet werden Dies kann sowohl manuell als auch automatisiert erfolgen F r die manuelle Zuordnung w hlen Sie aus dem Kombinationsfeld einen Dom nen Eintrag und ordnen diesem die gew nschten Werte aus der Datenquelle zu Der Vorgang wird Ihren Wunschen entsprechend fur jeden Eintrag wiederholt Die automatische Zuweisung bietet zwei Optio nen Option Dom nen Eintrag Der Eintrag ent spricht dem Feld Beschreibung Description ei ner Coded Value Domain in der Geodatabase Die Daten dort sind vom Typ String Die Q
35. end der Anzahl der verbun denen Attribute mehrfach importiert Dabei wird jeweils ein anderes Quellattribut in das mehrfach verbundene Zielattribut geschrieben Sind meh rere Quellattribute einer Zieltabelle mehrfach verbunden so werden alle m glichen Permutati onen dieser Attribute importiert Option Standardeinstellungen herstellen Hiermit haben Sie die Moglichkeit alle gesetzten Optionen wieder aufzuheben 3 8 Regel fiir Import erstellen GeoDAta eXchange bietet die M glichkeit Quelldaten in ver nderter Form in die Zielklassen einzulesen So k nnen Sie z B eine Zeichenfolge manipulieren numerische Werte addieren oder eine Typumwandlung von Integer kleine Ganzzahl nach String Zeichenfolge vorneh men Sie erstellen eine Regel indem Sie mit einem Rechtsklick auf die Verbindung aus dem Kontextmen den Eintrag Regel erstellen w hlen FID MIC S Shape GEO point Ortsteile OBJECTID OID Name string m Postleitza sting Bezirkame string OrtsteilNa sting OrtsteillD double SteN ame string A Regel erstellen ANREGEN z verbindung l schen StID double StrAbID double StrZustand short he Abbildung 24 Kontextmen f r die Importver bindung Die Regel wird in dem Dialogfenster Regel f r den Import des Attributs XY in zwei Schritten spezifiziert gepr ft und freigegeben Im ersten Schritt k nnen Sie eine Regel f r das Quellattribut
36. ent sprechenden CVD zugewiesen werden Ist eine solche Zuweisung erfolgt wird das Attribut neben der t rkisen Farbe hellgrau schraffiert Der Eintrag der CVD oder des Subtyps dient als identifizierendes Attribut Auch das dunkle T rkis wird hellgrau schraffiert dargestellt wenn die Zuweisung vorgenommen wurde Helles Violett Dieses Attribut ist mit einem konstanten Wert belegt Der konstante Wert dient als identifizierendes Attribut Tabelle 1 Farbcodierungen der Quell und Zielattribute 30 Benutzerhandbuch Ist ein Attribut Ziel einer Importverbindung erhalten Sie mit einem Rechtsklick auf den Namen des Attributes einige Optionen fur den Import von Daten in die Zielklasse d atrassenabschnitte OBJECTO OID Strassenll Mur NULL Werte in der Zielzeile aktualisieren Keine EMPTY Werte der Quelle schreiben Standardeinstellungen hersteller Abbildung 21 Spezielle Optionen fur den Im port eines Attributes Option Attribut ausblenden Diese Option hat keinen Einfluss auf den Import der Daten Sie erreichen hier lediglich nur eine Aufhebung der graphischen Darstellung des jeweiligen Attribu tes Mittels der Klassenoption Alle Attribute ein blenden werden alle ausgeblendeten Attribute wieder sichtbar gemacht Option Identifizierendes Attribut Weisen Sie einem Attribut diese Eigenschaft zu werden die Quelldatens tze welche in diesem Attribut den gleichen Wert besitzen nur einmal in die Ziel klasse e
37. er Erstinstallation je nach Auswahl im Demo Modus arbeitet kann uber diesen Dialog mittels Schlusselnummern die Lizenz aktiviert werden Uber die Standardlizen zierung werden Einzelplatzlizenzen lizenziert Name und Organisation beinhalten den An wendernamen und seine Firma Uber Serien nummer und Produktschl ssel werden die ent sprechenden Funktionen freigeschaltet Den Schlussel erhalten Sie bei Kauf des Produktes Mochten Sie die GeoDAta eXchange Funktionen testen k nnen Sie den Demo Modus jederzeit ber den entsprechenden Schalter aktivieren Vor einem Lizenzwechsel m ssen alle ge ffneten Arbeitsfenster geschlossen werden GeoDAX E md GeoDAX 5 a AS Ge Demo Modus aa Netzwerk 7 Alle Lizenzen Sf Lokale Einstellungen Abbildung 8 Einzelplatzlizenzierung Tragen Sie bitte unten Namen und Organisation ein Au erdem m ssen Sie die Seriennummer und den Produktschl ssel so eingeben wie sie auf der Produktverpackung angeben sind Ohne Angabe von Produkt und Seriennummer wird ein Demonstrationsmodus eingestellt in dem Sie nur mitgelieferte Beispieldateien verwenden k nnen Name Manfred Mustermann Organisation WASY GmbH Seriennummer 233 MANNI Produktschl ssel 99000090 Dialogfenster f r die Einzelplatzli zenzierung GeoDAta eXchange 3 1 15 2 9 Lizenzierung Lokale Einstel lungen GeoDAX ee ee ae ae ae I I a amp Geobax SF 3 1
38. er Lizenzmanager wird nicht automatisch gestartet dieser muss manuell gestartet werden e Autostart Der Lizenzmanager wird automa tisch beim Anmelden des Benutzers gestartet und beim Abmelden beendet Verkn pfung in Autostart e Windows Dienst Der Lizenzmanager wird beim Hochfahren des Rechners automatisch gestartet und steht unabh ngig vom ange meldeten Benutzer netzwerkweit zur Verf gung Windows NT Dienst 2 10 Demo Modus Der Demo Modus erm glicht die volle Nutzung von GeoDAta eXchange mit zwei Einschr nkun gen e Es k nnen nur 10 Quelldatens tze eingelesen werden e Der Import in eine ArcSDE Geodatabase ist nicht m glich Besitzen Sie keine g ltige Lizenz f r GeoDAta eXchange ist nur der Demo Modus verf gbar Sollten Sie sp ter eine Lizenz erwerben k nnen Sie diese jederzeit eintragen Eine Neuinstallation ist nicht erforderlich GeoDAta eXchange 3 1 17 Arbeiten mit GeoDAta eXchange 3 1 Neues Projekt anlegen Menu Datei Option Neu O Bei der Erstellung eines neuen Projektes werden Sie von einem Wizard mit zwei Seiten begleitet Die erste Seite des Wizards beinhaltet die Textfelder Projekt ausw hlen und Beschreibung in welchen Sie Namen und Pfad des Projektes eingeben bzw suchen und diesem eine sinnvolle Beschreibung hinzuf gen k nnen Nachdem Sie die Schaltfl che Weiter gedr ckt haben gelangen Sie auf die zweite Seite wo Sie in Abh ngigkeit von den zu importierenden Da
39. etrieb von GeoDAta eXchange m ssen die entsprechenden COM Objekte lizenziert sein Das hei t f r den Zugriff auf ArcSDE muss eine Arclnfo oder ArcEditor Lizenz f r die Arbeit mit der Personal Geodatabase muss mindestens eine ArcView 8 x Lizenz vorhanden sein Um Daten in eine bestehende Datenbank in tegrieren zu k nnen muss das Datenmodell mit allen Verkn pfungen und integrierten Regeln bekannt sein Abbildung 1 Anhand des Blockdiagramms wird der Import geplant Der Importvorgang wird in GeoDAta eXchange als Projekt aufgebaut Im Projektfenster m ssen der Importfilter die Datenquele und die Zieldatenbank festgelegt werden Sollen nicht 6 Benutzerhandbuch alle Datens tze importiert werden kann im Feld Select Statement Quelldatei eine entsprechen de Auswahl definiert werden PA Cadlmport mdb Py kopie von Berliner dressen mdb Raeumlich o fE Adresse ARM BezirksFlaechen AB Ortsteilflaechen EE Bezirke a BezirkeBFlaechen f 2 BezirkeD rtsteile EE Ortsteile UrtsteilelFlaechen UrtsteileStrassenabschnitte EE Strassen GS Strassenabschnitt dressen ER Strassenabschnitte he a StrassenStrassenabschnitte errr Geodatabase Struktur in ArcCata log 8 x Abbildung 1 GeoDAta eXchange wird gestartet und die Attri bute und Datentypen der Importdatei werden angezeigt Abbildung 2 Uber das Pulldown menu konnen jetzt die entsprechende
40. g 28 Dialog Fehler w hrend des Im ports Werden Fehler ignoriert so kann das zu undefi nierten Folgefehlern f hren Der beste Weg ist also den Import abzubrechen und den Fehler zu beheben Zus tzlich besteht im Fehlerfall die M glichkeit sich den aktuellen Datensatz anzei gen zu lassen sofern verf gbar um den Fehler besser eingrenzen zu k nnen Die im Fehlerdia log angezeigten Informationen beinhalten die aktuelle Tabelle ggf die interne Datensatznum mer den GeoDAta eXchange internen Fehlerco de und die Meldung Dar ber hinaus wird ein evtl aufgetretener COM Fehler aus den ESRI oder sonstigen Komponenten mit dem zugeho rigen HRESULT und der COM Fehlermeldung ausgegeben um weiteren Aufschluss zur Fehler ursache zu erhalten Hinweis Ignoriert werden nur Fehler die auch mittels dieses Dialogs ignoriert werden k nnen Fehler die nur datensatzweise oder berhaupt nicht ignorierbar sind f hren trotzdem zum ffnen des Fehlerdialogs 3 13 Stapelverarbeitung F r die Verarbeitung mehrerer zeitintensiver Pro jekte hintereinander ist diese Funktionalit t die geeignete Sie k nnen bereits erstellte Projekte entweder per Kommandozeile oder als Batch Datei verarbeiten lassen Eine Logdatei wird erstellt welche alle Vorg nge Ergebnisse und Probleme dokumentiert Geben Sie Pfad und Namen der Logdatei an wird GeoDAta eXchange diese Datei im gew nschten Verzeichnis eigenst ndig erstellen Die Syntax f
41. haltfl che berpr fen erzwungen werden Als Resultat erhalten Sie die Eingangs und Ausgangswerte sowie deren Datentypen Beachten Sie bitte dass das berpr fen einer gro en Datenmenge einige Zeit in Anspruch nehmen kann Hinweis Es werden nicht alle Datens tze angezeigt sondern nur Unique Values des eigentlichen Quellattributs Bei der Nutzung mehrerer Quellattribute in der Regel ist dies u U irref hrend Hinweis Die berpr fung der Regel anhand eines Beispielwertes ist nicht m glich falls mehrere Quellattribute an der Regel involviert sind In diesem Fall bei Bet tigen von Pr fen besteht die M glichkeit die Regel ohne Syntax Pr fung zu bernehmen Das Ergebnis der syntaktischen berpr fung wird Ihnen als Status im Dialog mitgeteilt Der Status lautet entweder ungepruft syntaktisch korrekt oder syntaktisch falsch Es k nnen nur syntaktisch korrekte Regeln f r den Import genutzt werden Die Schaltfl che OK ist nur dann freigegeben Besitzt die Importverbindung eine g ltige Regel ist diese Verbindung farblich hervorgehoben Beispiel Die Verbindung zwischen dem Quell attribut Hausnummer und dem Zielattribut Hausnummer Adresse ist mit einer Importregel versehen worden Das Attribut der Quelldaten wird auf diese Weise vom Typ short zum Typ string konvertiert damit es fehlerfrei in die Geo database eingelesen werden kann Sie finden die Eigenschaften der Regel indem Sie einen
42. hert werden und steht somit f r sp tere Importe zur Verf gung Der eigentliche Importvorgang l uft entsprechend den definierten Projektdaten im Hintergrund ab W hrend des Importvorganges wird jeder Quell datensatz eingelesen und die Attributwerte wer den entsprechend der eingerichteten Verbin dung in die Zielklassen eingetragen Hierbei werden sowohl die vom Anwender in GeoDAta eXchange gesetzten Regeln und Definitionen als auch die in der Zieldatenbank eingerichteten Strukturen ber cksichtigt Steht beispielsweise eine Geodatabase Relationsklasse zwischen zwei im GeoDAta eXchange Projekt sichtbaren Zielklassen wird automatisch f r jeden neuen Datensatz eine neue Relation in die Relations klasse aufgenommen Im Ergebnis sind die neuen Datens tze der Zielklassen miteinander verbunden genauso wie es vom Modellierer der Geodatabase vorgesehen ist Mit GeoDAta eXchange Arbeitsversionen wurde bei WASY bereits erfolgreich eine Reihe von Da tenbest nden sowohl in ArcSDE als auch in Personal Geodatabase importiert Die durchweg GeoDAta eXchange 3 1 7 positive Reaktion unserer Mitarbeiter hat uns bewogen aus diesem Tool ein Produkt zu entwickeln um somit anderen GIS Anwendern den Umstieg auf die neuen Datenformate zu erleichtern GeoDAta eXchange arbeitet ohne Produktaktivierung als Demo Version Nach Registrierung mittels Freischaltcode ist die installierte Version ohne Einschr nkungen nutzbar Unsere Erfahrungen zeige
43. ingelesen Sie k nnen auch mehrere Att ribute der Zielklasse als identifizierend markieren Dies h tte zur Folge dass Datens tze deren Werte sich in diesen Attributen gleichen nur einmal importiert werden Alle identifizierenden Attribute einer Tabelle bilden einen und verkn pften Schl ssel anhand dessen bestimmt wird ob entsprechende Datens tze in der Ziel tabelle bereits existieren und ggf aktualisiert werden sollen Trifft der Schl ssel auf mehrere Datens tze zu so werden alle identifizierten Datens tze bearbeitet aktualisiert oder ge l scht Soll jedoch eine 1 1 oder 1 n Beziehung automatisch erstellt werden so muss der Schl s sel f r die Ursprungstabelle Origin Table Origin Feature Class jedoch eindeutig sein da sonst w hrend des Imports ein Fehler auftritt Dies gilt nur f r den Fall dass mindestens ein Attribut als identifizierend markiert ist Existieren keine iden tifizierenden Attribute bei einer Tabelle ist die Zuordnung zwischen Quell und Zieldatensatz in jedem Fall eindeutig GeoDAta eXchange 3 1 31 Werte eines Quellattri butes Importierte Werte eines identifizierenden Ziel attributes Option Keinen Datensatz mit NULL oder EMPTY erzeugen Durch die Option kann ge steuert werden ob Zieldatens tze in dem ent sprechenden Feld leer sein d rfen oder nicht Ist diese Option aktiv so wird f r einen Quelldaten satz der in dem entsprechenden Attribut nach Anwendung der Importrege
44. irekte Verbindung zu einem oder meh reren Zielattributen Wird ein Zielattribut mit dieser Farbe dargestellt so wird das Quellattribut unter Ber cksichtigung evtl gesetzter Tabellen und oder Attributeigenschaften sowie ggf einer erstellten Importregel geschrieben F r dunkelgr n dargestellte Attribute ist neben den hellgr nen Eigenschaften die Option identifizierend gesetzt Alle als identifizierend markierten Attribute einer Tabelle dienen als und verkn pfter Schl ssel um zu berpr fen ob der entsprechende Datensatz bereits in der Zielklasse existiert hellgelb Diese Attribute sind ein Fremdschl ssel origin oder destination foreign key einer Beziehung der von GeoDAta eXchange automatisch erstellt wird Daher werden diese Attribute von GeoDAta eXchange automatisch gef llt und besitzen keine Verbindung zu einem Quellattri but Fremdschl ssel k nnen dar ber hinaus noch hellgrau schraffiert sein Dies ist dann der Fall wenn mehrere Attribute der Quelle auf ein identifizierendes Attribut der Ursprungsklasse Origin Table Feature Class der zugeh rigen Beziehung verbunden werden vgl Quellattribut f r Beziehung festlegen Neben der Funktion der Fremdschl ssel dient dieses Attribut als identifizierend analog dun kelgr n Helles T rkis T rkis werden Attribute dargestellt die ber eine CodedValueDomain CVD oder einen Sub typen definiert werden Es ist daher erforderlich dass die Quelldaten den Eintr gen der
45. kte nutzbar Aufgrund der Client Server Architektur k nnen Sie eigene Filter erstellen welche ein beliebiges Datenformat fur GeoDAta eXchange zum Import in die Geodatabase unterstutzen 4 3 Eigene Filter erstellen Eigene Filter k nnen nur mit Hilfe einer COM f higen Programmiersprache wie z B Visual C und Visual Basic erstellt werden Hierzu m ssen Sie eine COM Komponente entwickeln welche das Interface GeoDaxloFilter lioFilter implemen tiert Das Interface ist in der Typenbibliothek lo Filter tlb als Teil des Lieferumfangs enthalten Schritte zur Erstellung eines neuen Filters 1 Anlegen einer COM Komponente 2 Verweis auf das Interface GeoDaxloFilter lio Filter dem Projekt hinzuf gen 3 Implementieren des Interfaces 4 Uberschreiben der Prozeduren und Funktio nen des Interfaces 5 Kompilieren des Projektes 6 Komponenten Kategorie implementieren GUID 3EAFO7D4 A9C3 5 CB 8229 DB770311BB19 7 GeoDAta eXchange starten Filter in GeoDAta eXchange registrieren 4 4 Programmcode f r Importfil ter ffnen Sie ein Visual Basic 6 Active X Komponente Projekt und f gen Sie dem Klas senmodul den unten stehenden Code hinzu Der Filter hat dieselbe Funktion wie der lt ESRI GeodatabaseTable Filter gt Verbindung zu einer herstellen zu k nnen ohne jedoch die ArcSDE Geodatabase Geben Sie dem Projekt und dem Klassenmodul einen sinnvollen Namen Nachdem Sie das Projekt erf
46. kument PSJECTID OID oben links Sie k nnen die Position der Liste ENABLED short durch das Verschieben des Fensters optimieren ENABLED N ame string Es bietet sich an alle Zielklassen rechts von der mm mn Gates Quellklasse zu positionieren integer STNE Im u eren Erscheinungsbild unterscheidet sich EWAESSERART integer die Liste der Zielattribute zun chst nicht von der GEWAESSERARTAName string der Quellattribute jedoch sind einige Optionen EWAESSERKATEGORIE integer f r den Import sowohl in der Titelleiste als auch GEWAESSERKATEGORIE N ame string hinter den Attributen verborgen Die Auswahl EHABLEDNETZ integer der Optionen ist jeweils mit einem Klick mit der ENABLEDNETZ Name string 7 rechten Maustaste an der entsprechenden ABLEDEINZUGSGEBIET integer POSO I A MUNAN ENABLEDEINZUGSGEBIETAN ame string Beachte In dieser Version von GeoDAta eXchange wird grunds tzlich immer die gesamte Zieldatenbankstruktur eingelesen und in der Klappliste visualisiert Bei umfangreichen A Datenmodellen kann dieser Bearbeitungsschritt 3 5 Ansicht der Zielklassen einige Zeit in Anspruch nehmen Abbildung 14 Attributliste der Quelldaten Die Zielklassen sind nach dem Anlegen eines neuen Projektes aus Gr nden der bersichtlichkeit zun chst nicht auf dem Dokument zu sehen Eine Geodatabase kann eine hohe Anzahl von Klassen beinhalten Diese standardm ig im Dokument zu visualisieren ist nicht sin
47. l einen NULL VT_NULL oder EMPTY VT_EMTPY Wert ent h lt kein entsprechender Eintrag in der Zielta belle angelegt Dieser Datensatz wird jedoch nicht vom Import ausgeschlossen in anderen Tabellen k nnen also trotzdem Eintr ge f r die sen Quelldatensatz angelegt werden Option In Zielkoordinatensystem projizieren Diese Funktion muss angegeben werden wenn die Importgeometrien kein definiertes Koordina tensystem besitzen und die Zielklasse Bestandteil eines Netzwerkes ist Die Option ist nur f r Ge ometriefelder verf gbar und ruft explizit die ESRI Methode Project auf die Geometrie auf Dabei wird jedoch keine Projektion angegeben oder erstellt es k nnen also nur allgemein be 32 Benutzerhandbuch kannte definierte Projektionen durchgef hrt werden Diese Option sollte insbesondere dann aktiviert werden wenn beim Import der Geo metrien Fehler auftreten obwohl Quell und Zielkoordinatensystem zueinander passen Option Topologiekorrektur durchf hren Es wird ein simplify ausgef hrt Z B Selfintersec ting Features in Multipart konvertiert O L ngen eliminiert etc siehe Abbildung 22 und 23 vgl ESRI Dokumentation Bereinigung von Genauigkeitsproblemen Hierbei handelt es sich um Polygone mit weniger als drei Punkten oder Linien mit weniger als 2 Punkten In den meisten F llen k nnen diese Geometriefehler nicht mit ESRI Shape Operatio nen behoben werden Die Fehler resultieren aus den un
48. m Datenbankspezifika erg nzt Der Vorteil hier ist dass dasselbe Projekt f r Per sonal und SDE genutzt werden kann dies f hrt allerdings zu dem Nachteil dass die SDE Anmeldung bei z B Oracle als BESITZER erfol gen muss 3 12 Importieren der Daten Menu Import Option Datei importieren Der Importvorgang kann im Menu Import unter Datei importieren ausgelost werden Ein Dialog informiert Uber den Verlauf des Vorgangs Hinweis Sollte es wahrend des Imports zu einem Fehler kommen wird der gesamte Import ruck gangig gemacht Rollback Sie k nnen den Vorgang jederzeit mit der Schalt fl che Abbruch beenden Auch in diesem Falle GeoDAta eXchange 3 1 41 werden alle bisher importierten Daten wieder ge loscht In Abh ngigkeit von der Anzahl der Quelldatens tze dem verwendeten Filter und der Komplexit t der Zieldatenbank ist der Import der Daten von kurzer oder langer Dauer Liegen mehrere umfangreiche Projekte vor empfiehlt es sich diese erst zu entwerfen und dann gemeinsam per Stapelverarbeitung abzuarbeiten 3 12 1 Importvorgang Der Importvorgang von GeoDAta eXchange unterst tzt die Initialisierung von Zieldatens tzen mit Standardwerten die im Datenmodell hinter legt sind Die Initialisierung erfolgt dabei subtyp spezifisch Das bedeutet dass GeoDAta eXchange vor dem Initialisieren der Standard werte den Subtyp analysiert den der Datensatz nach dem Schreiben der Attributzuweisungen haben wird Wird
49. mm angezeigt Aktivieren Sie die Option Alle Lizenzen um auch die verf gbaren GeoDAta eXchange 3 1 9 Lizenzen des Lizenzservers fur andere WASY Programme zu sehen Beachten Sie dass es auch m glich ist Lizenzen f r andere WASY Anwendungen au er der gestarteten Applikation zu installieren GeoDAX p amp GeoDAX 31 Demo Modus P Einzelplatz 33 Netzwerk i es Server Nutzer Lizenzen Status Lizenzserver v Timeout 20 Lderbinden Hostname oder IP Adresse Server Identifikations Nummer HOSTID 7270167e T Lokale Einstellungen verf gbare Lizenzen Programm Version Optionen Anzahl Frei arcsiwa 1 1x 5 arcwfd 3 3x 10 davis 1 6x 5 feflow 5 2x FMH3 20 feflow samg 2 1 geodax 3 1x ifmhydro_as 1 0x lt 5 233 O4WA4ASY 50 5 Abbildung 3 Lizenzadministrationstool Die Liste zeigt die aktuell installierten Lizenzen des Lizenzservers Die Anzeige kann durch die kontrollierende Anwendung angepasst werden siehe vorherigen Absatz Die Tabelle enth lt folgende Spalten Programm Name der lizenzierten Anwendung Das Umbenennen der Anwendung hat keinen Einfluss auf den Inhalt der Tabelle Version Versionsbereich der Lizenz Das x ist ein Platzhalter f r eine beliebige Zahl Beachten 10 Benutzerhandbuch Sie dass alle Lizenzen abw rtskompatibel sind so beinhaltet z B eine WGEO 4 0x Lizenz auch eine g ltige Lizenz f
50. n dass diese Formate eine Reihe an Vorteilen wie Flexibilit t und Performance mit sich bringen die die Akzeptanz am Markt steigen l sst Mit dem Tool GeoDAta eXchange will WASY einen Beitrag f r die erfolgreiche Markteinf hrung von ArcGIS leisten 8 Benutzerhandbuch Voraussetzungen 2 1 Systemvoraussetzungen 32 Bit Betriebssystem Windows NT 4 0 Win dows 2000 Windows XP CPU Geschwindigkeit 450 MHz mindestens 650 MHz empfohlen 128 MB RAM mindestens 256 MB RAM emp fohlen Bildschirmaufl sung mindestens 1024x768 Punkte TrueColor ArcGIS 8 Lizenz f r den Import in ArcSDE wird mindestens eine g ltige ArcEditor Lizenz ben tigt f r den Import in Personal Geoda tabase wird eine g ltige ArcView Lizenz ben tigt 2 2 Lizenz GeoDAta eXchange ist nur mit einer g ltigen Li zenz vollst ndig nutzbar Grunds tzlich wird zwi schen einer Lizenz f r den Datenimport in eine Personal Geodatabase und den Import in eine ArcSDE Geodatabase unterschieden ber Ihre Lizenz k nnen Sie sich in GeoDAta eXchange jederzeit im Men unter dem Punkt Lizenz informieren Falls Sie keine g ltige Lizenz besitzen k nnen Sie GeoDAta eXchange lediglich im Demo Modus nutzen 2 3 Lizenzadministrationstool Das Tool zur Lizenzadministration wurde entwi ckelt um die Lizenzen f r alle WASY Produkte zu verwalten Standardm ig werden jedoch nur die relevanten Informationen f r das aktuell lau fende Progra
51. n Klassen Tabellen der Zieldatenbank auf den Arbeitsplatz geladen werden Auch von diesen Klassen werden Attribute und zugeh rige Datentypen offen gelegt Die Zuordnung der Importver bindungen erfolgt grafisch indem mit der Maus die entsprechenden Felder der Quelldatei und der Zieltabelle verbunden werden Mi E _ G x Adresse FID OID OBJECTID integer ID integer nabschuittiD fintege A Ortsteile DO x OBJECTID OID ezirkID finteger 2 OID 38 Strassenabschnitte OBJECTID OID OrtsteilID finteger Abbildung 2 Ansicht eines GeoDAta eXchange Projekts Sind in den Zieltabellen bereits Daten vorhan den kann fur jede Klasse festgelegt werden ob bestehende Datens tze aktualisiert oder ob neue Datens tze eingef gt werden Ist die Import verbindung definiert werden die Attributeigen schaften farblich gekennzeichnet Es ist z B ersichtlich ob Wertelisten vorhanden oder die Felder als Schl ssel definiert sind Des Weiteren bietet GeoDAta eXchange die M glichkeit Quelldaten ver ndert in die Zieldatei einzulesen F r jede Importverbindung k nnen entsprechende Regeln definiert werden um z B Zeichenfolgen zu manipulieren oder Datentypen umzuwandeln Die Regeln werden nachfolgend in dieser Dokumentation be schrieben und werden von GeoDAta eXchange vor der Abarbeitung auf Syntax Fehler gepr ft Das Projekt kann nach der Definition aller Regeln und Filter gespeic
52. n definieren Menu Einstellungen definieren Option Beziehungen Wenn Sie im Men den Eintrag Beziehungen definieren anw hlen bestimmen Sie ob die in der Zieldatenbank modellierten Beziehungs klassen in den Datenimport einbezogen werden sollen Der Dialog enth lt eine Liste aller Beziehungsklassen die vom Datenimport des aktiven GeoDAta eXchange Projekts tangiert werden w rden Festzulegen ist ob diese Beziehungsklassen beim Import ber cksichtigt werden sollen Beziehungen zwischen den Objekten zweier Klassen k nnen nur ber die identifizierenden Attribute erzeugt werden Um sich die definierten Beziehungen grafisch darstellen zulassen k nnen Sie in dem Men Einstellungen die Option Beziehungen darstellen anw hlen Mit einer Bewegung des Mauszeigers auf die Beziehungslinie magenta erhalten Sie den Namen der Beziehung und dessen Kardinalit t Beziehungen die erstellt werden sind gestrichelt und nicht zu erstellende Beziehungen gepunktet dargestellt Beispiel Der erste Eintrag in der Liste lautet Be zirkeOrtsteile Es ist der Name der Beziehungs klasse die zwischen den in der Geodatabase mo dellierten Klassen Bezirke und Ortsteile steht Ist die Einstellung alle identifizierenden Attribute gew hlt handelt GeoDAta eXchange folgender ma en e Der Datensatz aus der Quelldatei wird gele sen e GeoDAta eXchange merkt sich dass der Da tensatz die Geometrie G1 den Bezirk B1 und den O
53. nd datenbankbasierte berwiegend raumbezogene Daten in normali sierte Datenbanken zu berf hren Mit der Einf hrung von ArcGIS durch die Firma ESRI kamen nicht nur neue Produkte auf den Markt sondern auch neue Datenformate Wur den bisher GIS Daten in File Strukturen wie Shapes oder Coverages gespeichert die oft mit relationalen Datenbanken gekoppelt wurden besteht jetzt die M glichkeit den gesamten Datenbestand Geometrie und Sachdaten in einer relationalen Datenbank zu speichern und zu verwalten Diese Funktionalit t unterst tzt nicht nur die Highend Produkte wie Arcinfo sondern auch ArcView 8 x welches die Daten in der Access basierenden Variante der Geodatenbank speichern kann Standen die Anwender fr heren Versionen der Geodatenbankl sung SDE von ESRI eher skeptisch gegen ber so hat die erweiterte Funktionalit t von ArcSDE viele von den Vorteilen einer relationalen Datenbank berzeugt Auch ArcView Nutzer erkennen den Vorteil das gesamte Projekt in einem einzigen Datenbank File mdb zu speichern Das Arbeiten mit Geodatenbanken stellt neue Anforderungen an die Anwender So sollte zuerst die Datenstruktur der L sung entworfen und ein entsprechendes Datenmodell generiert werden ArcCatalog liefert die Tools f r den Aufbau der Datenbank Mittels des CASE Tools Microsoft Visio und Nutzung der Software Modellierungs sprache UML k nnen komplexe Datenstrukturen entworfen werden Ein optimales Design ist
54. ner Textdatei den Zugriff z B auf bestimmte Anwender zu beschr nken bzw zu verbieten In der Textdatei tragen Sie die Host adresse und die Namen der Anwender ein Mit der Schaltfl che B navigieren Sie zu einer Datei und mit der zweiten Schaltfl che sind Sie in der Lage die ausgew hlte Textdatei zu editieren Alle Zeilen in der Textdatei die mit einer beginnen werden als Kommentarzeile gelesen und somit nicht interpretiert Das Format der Textdatei ist nach folgend aufgef hrt For lt host gt lt gt alle Anwender der mat Hostadresse zeus haben Zugriff zeus lt host gt lt lrene nur die Anwender Peter Irene Peter und Ines Ines gt der Hostadresse jupiter haben Zugriff jupiter irene hans karl lt host gt lt gast nur die Anwender et gt Gast und ET der Hostadresse haben keinen Zugriff hermes gast et Max Wartezeiten bis der Lizenzmanager ver f gbar ist Defaultwert 600 Sek die angegebe ne Zeitspanne wird genutzt um die Antwort vom Lizenzmanager abzuwarten Zeitbeschr nkung f r Lesen und Schreiben Defaultwert 20 Sek innerhalb dieser Zeit sollte eine Verbindung zum Lizenzmanager aufgebaut sein Kommt keine Verbindung zustande erhal ten Sie eine Fehlermeldung Soll eine Verbindung ber das Internet erm glicht werden ist es emp fehlenswert diese Zeitspanne zu erh hen W hlen Sie eine der folgenden Optionen zum Starten des Lizenzservers e Deaktiviert D
55. nnung die HOSTID identifiziert wird Diese ID steht kodiert auf dem Hardwaredongle Darum ist es notwendig bei der Installation einer neuen Lizenz den richtigen Dongle zu verwenden Lizenztyp Angabe zum Wesen der Lizenz ob Netzwerk oder Einzelplatzlizenz Programm Geben Sie den Namen der Anwen dung ein die Sie lizenzieren m chten Zwischen Gro und Kleinschreibung wird nicht unter schieden Die Dateierweiterung exe darf nicht mit angegeben werden Version Auswahl der lizenzierten Programmver sionen Das x ist ein Platzhalter f r eine beliebi ge Zahl Alle Programmversionen bis zu dieser Nummer x wird intern ersetzt durch 9 k n nen diese Lizenz nutzen G ltig bis Bei zeitlich beschr nkten Lizenzen Datum an dem die Lizenz ausl uft ansonsten Unbegrenzt G ltige Formate sind a dd mmm yyyy 31 mar 2005 b yyyy mm dd 2005 03 31 c dd mm yyyy 31 03 2005 Anzahl Lizenzanzahl Dieses Feld gibt die Anzahl der maximal gleichzeitig nutzbaren Lizenzen an 12 Benutzerhandbuch Optionen Die Optionen Zeichenkette hat eine direkte Wirkung auf die lizenzierte Anwendung Durch diese Zeichenkette werden in der Anwen dung bestimmte optional erhaltliche Module freigeschaltet oder deaktiviert Keycode Der Keycode Schlussel beinhaltet eine Prufsumme von allen bisher eingegebenen Lizenzwerten Darum muss der Keycode mit den anderen Teilen der Lizenz bereinstimmen So gar kleinste Ver nderungen der
56. nschaften des Imporifilters setzen Geometrieeigenschaften ndern Routeevent erzeugen Quelltabelle joinen Zu bearbeitende Geometrie Geometrie Eigenschaften Keine M Werte C Konstante M Werte C M Werte aus Feld Z Werte nicht manipulieren Keine Z Werte C Konstante Z Werte Z Werte aus Feld Lesepuffer min m m max Puffergr e 5000 Bee Abbrechen Abbildung 17 Dialog Geometrieeigenschaften ndern Route Events erzeugen Ziel ist es geroutete und stationierte Geometrien mit einer Ereignis tabelle zu verbinden und diese z B in eine Fea ture Class zu exportieren Mit der Schaltfl che Suchen laden Sie die Ereignistabelle W hlen Sie jetzt f r die Routen Referenz und f r die Ereignis Tabelle die Felder die die Routen Kennung f r beide Tabellen enthalten diese muss f r beide eindeutig sein Bestimmen Sie nun ob es sich um ein Punkt oder Linienereignis handelt An schlie end muss f r ein Punktereignis das Mess wertfeld gew hlt werden oder fur ein Liniener eignis das Anfangs und Endma Wenn dies gewunscht ist haben Sie die Moglichkeit ein Versatzfeld zu bestimmen infolgedessen werden die Geometrien jedoch nicht mehr lagekonstant exportiert Eigenschaften des Importfilters setzen Geometrieeigenschaften ndern Routeevent erzeugen Quelltabelle joinen Routen Ereignisse sind Objekte mit gemessenen Positionen entlang von Routen Routen auf die sich di
57. nvoll weshalb darauf verzichtet wurde Sie k nnen diejenigen Klassen in welche tats chlich Daten importiert werden sollen jede f r sich dem Projekt hinzuf gen Ein Kombinationsfeld in der Werkzeugleiste enth lt eine Liste aller Tabellen und Featureklassen der Geodatabase Sie f gen dem Projekt eine neue Klasse hinzu indem Sie diese ausw hlen und die GeoDAta eXchange 3 1 23 SAC NANG je Ansicht Fenster oe i m Bezirke d Adresse Bezirke Ortsteile h Strassen Strassenabschnitte Beard double rtateila string DrteteliD double Birtlame strong StiD double SiAbID double StZuatand shor Essterfassung date Letzte Aktualisierung date Abbildung 15 Die Zielklassen werden dem Pro jekt hinzugef gt Generell gilt Die Optionen der Titelleiste bezie hen sich auf die gesamte Klasse die Optionen der Attribute nur f r dieses eine ausgew hlte Attribut Die meisten attributbezogenen Einstellungen sind erst aktiv wenn das Attribut Ziel einer Importverbindung ist Gesetzt den Fall dass Ihre Klasse bereits Daten enth lt haben Sie in der Titelleiste der Klasse die M glichkeit Einstellungen f r das weitere Verfahren vorzunehmen W hlen Sie keine der beiden folgenden Optionen wird jeder Datensatz der Quellklasse der Zielklasse hinzugef gt 24 Benutzerhandbuch Option Alle Attribute anzeigen Diese Option hat keinen Einfluss auf den Import der
58. olgreich kompiliert haben m ssen Sie Ihrer Komponente mittels eines Registry Scripts die korrekte Komponenten Kategorie mitgeben Das Script ist eine Textdatei mit der Dateierweiterung REG Tragen Sie folgenden Text in das Script ein REGEDIT4 This Registry Script enters CoClasses Into their appropriate Component Category Use this script during installation of the components CoClass WASY_GeoDaxfFilter EsriGDBTables CLSID C46BC1F7 7875 4ECA B9B9 715A468C80FD Component Category CATID_GeoDax_loFilter HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE Clas ses CLSID C46BC1F7 7875 4ECA B9B9 715A468C80FD Implemented Catego ries 3EAFO7D4 A9C3 5 cb 8229 DB770311BB19 Option Explicit Implemented Categories 3EAF07D4 A9C3 5 CB 8229 DB770311BB19 Public Const E_FAIL amp H80004005 COM Implementations GeoDAta eXchange 3 1 47 Implements GeoDaxlofFilter lloFilter Modulars Private m_pTable As esriCore ITable Main object containing import data Private m_strFilename As String Filename Private m_strTablename As String Tablename Private m_ARIngOIDs As Long Ordered array of record numbers Private m_IngArraysUBound As Long Array s up per bound Extracted to increase performance Private Sub Class_Terminate Component is about to be destroyed Set m_pTable Nothing Release reference Erase m_ARIngOIDs Destroy array End Sub Private Sub IloFilter_Close Nothing to do End S
59. pRCCursor As esriCore lCursor Dim pRowBuffer As esriCore IRowBuffer If strSelect Then No preselection Set pQueryFilter Nothing Else Yep Set pQueryFilter New esriCore QueryFilter pQueryFilter WhereClause strSelect End If If m_pTable RowCount pQueryFilter gt 0 Then _ ReDim m_ARIngOIDs m_pTable Row Count pQueryFilter 1 Set pRCCursor m_pTable Search pQueryFilter True Fill array m_IngArraysUBound 1 Set pRowBuffer pRCCursor NextRow Do While Not pRowBuffer Is Nothing m_IngArraysUBound m_IngArraysUBound 1 m_ARIngOIDs m_IngArraysUBound pRowBuf fer Value O Set pRowBuffer pRCCursor NextRow Loop Exit Sub EH Err Raise E_FAIL End Sub Private Sub IloFilter_SelectFile User wants to browse data Enable him to do so Remember file and tablename On Error GoTo EH Dim pGxDialog As esriCore lGxDialog Dim pGxObjectFilter As esriCore GxObjectFilter Dim pEnumGxObject As esriCore IEnumGxObject Dim pGxObject As esriCore IGxObject Dim pName As esriCore IName Dim pDataset As esriCore I Dataset Init GxDialog Set pGxObjectFilter New GxFilterTablesAndFea ture Classes Set pGxDialog New GxDialog pGxDialog AllowMultiSelect False pGxDialog Title LRS 303 amp amp IloFil ter_GetFilterName Open source Set pGxDialog ObjectFilter pGxObjectFilter Open GxDialog remember filename and table name If pGxDialog DoModalOpen 0 pEnumGxOb ject
60. r WGEO 2 1 nur Netzwerklizenzen sind abw rtskompatibel Optionen Die Zeichenkette bestimmt die jeweilige Ausbaustufe der Anwendung Anzahl Anzahl Lizenzen Frei Die Anzahl der aktuell verf gbaren Lizenzen Ein Minuszeichen in dieser Spalte weist auf eine ung ltige Lizenz hin H chst wahrscheinlich ist entweder die Lizenz ausgelaufen oder die Dongle ID hat sich ge ndert der gleichzeitig nutzbaren 2 4 Verbindung zum Lizenzserver Wird GeoDAta eXchange ber eine Floating Li zenz im Netzwerk lizenziert dann ist in diesem Men der Lizenzserver anzugeben der die ent sprechenden Lizenzen verwaltet Bei aktiver Ver bindung werden alle verf gbaren Lizenzen ange zeigt GeoDAX W hlen Sie eine der verf gbaren Lizenzen um mit dem angegebenen Programm zu arbeiten Die OK Schaltfl che wird nur aktiv wenn die p al markierte Lizenz mit der gestarteten Applikation aon a er an Se hier GeoDAta eXchange Version 3 1x berein FS 34 2 utzer izenzen 4 US L l Oe pemo modus Konene cder meon a E alu Einzelplatz IP Adresse Lolymp br ee 20 ez erver Identifikations a rear erden 7270167e 2 5 Lizenzangaben ST Lokale Einstellungen Verf gbare Lizenzen on oie i A N a a In diesem Men werden die Parameter der Li geodax 3 1x 233 O4WASY 50 49 zenz angezeigt Lizenzanderungen und der Neu eintrag werden ebenfalls in diesem Menu geta tigt GeoDAX
61. rselben Dom ne verkn pft k nnen deren Werte nicht unterschiedlich zugewiesen werden Falls so ein Fall auftreten kann so muss mittels Importregel ein subtypeindeutiger Wert erzeugt werden GeoDAta eXchange 3 1 39 Domane definieren Zustand Quelle laden Quellwerte nyt ane ed mate Domane Strassenzustandstyp Domanen Eintrag mittelmaessig v wyi alles markieren Automatische Zuweisung Zuweisung bernehmen nach Dom nen Eintrag Dom nen wert Daten bernehmen Zuweisung l schen Abbrechen Unvollst ndig bernehmen alles markieren Abbildung 27 Dialog f r den Import in Dom nen Attribute Beispiel Die Klasse Strassenabschnitte ist im At tribut Zustand mit der Dom ne Strassenzu standstyp hinterlegt Die Dom ne besitzt die fol genden Eintr ge und Kodes unbekannt O sehr schlecht 1 schlecht 2 mittelmaessig 3 und gut 4 Die Quelldaten besitzen das Attribut StrZustand mit Werten zwischen O und 4 Das Spektrum der Werte ist also in den Quell und Zieldaten identisch Nutzt man die Option Do manen Wert fur die automatische Zuweisung 40 Benutzerhandbuch werden der Dom ne alle Quellwerte zugewiesen Waren die Quellwerte vom Typ String Zeichen folge und lauteten sie unbekannt sehr schlecht f hrte die automatische Zuweisung unter Nut zung der Option Domanen Eintrag zum selben Ergebnis 3 10 Beziehunge
62. rtsteil O1 enth lt e Der Zielklasse Bezirke wird der Datensatz B1 hinzugef gt Die Geodatabase erzeugt f r diesen Datensatz eine neue ObjektID OID e Der Zielklasse Ortsteile wird der Datensatz O1 hinzugef gt F r das Attributfeld Bezir kID das den Fremdschl ssel der Beziehungs klasse BezirkeOrtsteile darstellt wird die OID des neu erzeugten Datensatzes in der Klasse Bezirke eingetragen Im Ergebnis bleibt die Logik Ortsteil O1 liegt im Bezirk B1 erhalten 3 11 Projekt speichern Men Datei Option Projekt speichern Ein bereits vorhandenes Projekt wird mit Hilfe des Men punktes Projekt speichern berschrieben W hlen Sie Projekt speichern unter und Sie k nnen die Projektdatei an einem beliebigen Ort hinterlegen Der von Ihnen gew hlte Dateiname erh lt stan dardm ig die Dateierweiterung ipj Die Datei ist mit jedem Text Editor MSWord Wordpad etc lesbar Das MSNotepad wird an dieser Stelle jedoch nicht empfohlen weil die Lesbarkeit auf grund eines fehlenden Satzumbruches in diesem Editor eingeschr nkt ist Hinweis Unter dem Men punkt Einstellungen Qualifizierte Tabellennamen speichern errei chen Sie dass die Namen der Tabellen entspre chend den Datenbank Definitionen z B BESITZER Tabelle gespeichert werden Ein n dern der Quelle von Personal GDB zu SDE und vice versa ist somit nicht m glich Ohne diese Option wird der reine Tabellenname gespeichert und zur Laufzeit u
63. s Then Does this table store spatial data Dim pFeatureClass As esriCore lFeature Class Set pFeatureClass m_pTable Querylnterface to IFeatureClass to maintain spatial data Dim pFeature As esriCore Feature Dim pGeometry As esriCore lGeometry Set pFeature pFeature Class GetFea ture m_ARIngOIDs IPos We stored the ID s in IloFilter_Open Set pGeometry pFeature ShapeCopy lloFilter_GetGeometry pGeometry Ooops No further comment End If End If End If Exit Function EH 50 Benutzerhandbuch Err Raise E_FAIL End Function Private Function lloFilter_GetGeometryType As Long Let GeoDAta eXchange know about the type of our geometry GeoDAta eXchange expects an esriGeometryType constant If Not m_pTable Is Nothing Then If TypeOf m_pTable Is esriCore FeatureClass Then Dim pFeatureClass As esriCore lFeatureClass Set pFeatureClass m_pTable lloFilter_GetGeometryType pFeature Class ShapeType Here it is End lf End lf End Function Private Function lloFilter_GetIndexOnName ByVal strName As String As Long Got a string Return along On Error GoTo EH If Not m_pTable Is Nothing Then Dim pFields As esriCore lFields Set pFields m_pTable Fields lloFilter_GetIndexOnName pFields Find Field strName Fieldposition in the source table End If Exit Function EH lloFilter_GetIndexOnName 1 Err Raise E_FAIL End Function Private Function lloFilter_GetRowCoun
64. stellen Hiermit haben Sie die M glichkeit alle gesetzten Optionen wieder aufzuheben Beispiel Die Geodatabase GermanSample mdb enth lt folgende Klassen e Adresse Featureklasse e Bezirke Tabelle e Ortsteile Tabelle e Strassen Tabelle e Strassenabschnitte Tabelle Alle Attribute der Zielklassen sollten sichtbar sein Die Optionen die sich auf die gesamte Klasse auswirken sind f r keine der Zielklassen aktiviert da es sich um einen Erstimport der Daten han delt 26 Benutzerhandbuch 3 6 Importfiltereigenschaften set zen Men Einstellungen Filtereigenschaften setzen Geometrieeigenschaften ndern In diesem Dialogfenster haben Sie die Gelegenheit die M und Z Werte von Geometrien zu manipulie ren Folgende Optionen stehen hier zur Verf gung die Werte entfernen die Werte konstant belegen oder Werte aus einem anderen Quellfeld bernehmen Beachten Sie dass das Quellfeld einen nach double konvertierbaren Wert enthal ten muss Sind in dem Projekt Joins gesetzt so besteht ggf die M glichkeit die Manipulation auf mehreren Geometrien vorzunehmen Mit dem im unteren Teil des Dialogfeldes ange zeigten Schieberegler wird die Anzahl der Quell datens tze angegeben die im Arbeitsspeicher gehalten werden k nnen bei einem Import in mehrere Tabellen sollte nach M glichkeit der Lesepuffer so hoch gesetzt werden dass alle Datens tze gehalten werden k nnen Speicher problematik Eige
65. t As Long Total number of rows in the source table Modular variable has already been calculated in IloFilter_Open lloFilter_GetRowCount m_IngArraysUBound 1 End Function Private Function IlloFilter_GetTableName As String The name of the source table as it is dis played in GeoDAta eXchange lloFilter_ GetTableName m_strTablename End Function Private Function lloFilter_GetHasMQ As Long In dicates wether the geometry supports M values If m_pTable Is Nothing Then Exit Function If Not TypeOf m_pTable Is esriCore lFeature Class Then Exit Function Dim pFeatureClass As esriCore lFeatureClass Dim pFields As esriCore lFields Dim pField As esriCore Fields Dim pGeometryDef As esriCore GeometryDef Set pFeatureClass m_pTable Set pFields pFeatureClass Field Set pField pFields Field pFields FindField pFea tureClass ShapeFieldName Set pGeometryDef pField GeometryDef lloFilter_GetHasM pGeometryDef HasM End Function Private Function lloFilter_GetHasZ As Long Indicates wether the geometry supports M values If m_pTable Is Nothing Then Exit Function If Not TypeOf m_pTable Is esriCore lFeature Class Then Exit Function Dim pFeatureClass As esriCore lFeatureClass Dim pFields As esriCore lFields Dim pField As esriCore lField Dim pGeometryDef As esriCore GeometryDef Set pFeatureClass m_pTable Set pFields pFeatureClass Fields Set pField pFields Field pFields FindFiel
66. t der o g sinnvoll Die Quelldaten dienen hierbei ausschlie lich der Aktualisierung der vorhandenen Zieldaten Es werden keine neuen Daten hinzugef gt Option Fehler falls Zieldatensatz nicht exis tiert Nur sinnvoll wenn identifizierende Attribu te existieren und keine neuen Datens tze einge f gt werden sollen Hiermit kann sichergestellt werden dass Beziehungen von anderen Klassen auf bestehende Objekte dieser Klasse erstellt werden k nnen Option Schneller Import und L schmodus Diese Option nutzt den ESRI Rowbuffer Er be schleunigt den Import bei Klassen die kein Customfeature Verhalten besitzen und bei denen keine Beziehungen in anderen Klassen im L schmodus mit gel scht werden m ssen problematisch bei Netzwerken und Notifications Daher sollte diese Option nur von Nutzern ver wendet werden die ber ein detailliertes Wissen ber das Datenmodell und die Arbeitsweise der ESRI Komponenten verf gen Option Index f r identifizierende Attribute erstellen Erstellt einen Datenbankindex zur schnellen Suche von Datens tzen Erfordert Ex klusivrechte Insbesondere wenn ein GeoDAta eXchange Projekt mehrfach ausgefuhrt wird z B regelm ige Datenaktualisierung sollte ein solcher Index erstellt werden da der Import hierdurch erheblich beschleunigt werden kann Option Erweiterte Feld berpr fung aktivieren berpr ft ob die Quelldaten den Zielspezifi kationen entsprechen d h vor dem Schreiben der
67. terschiedlichen Genauigkeiten In der ArcGIS Geodatenbank kann die Genauigkeit als Teilungsfaktor der verwendeten Einheiten spezi fiziert durch Angabe des Koordinatensystems angegeben werden Wenn dieser Teilungsfaktor z B auf 1000 liegt und das Koordinatensystem Gau Kr ger Bessel ist liegt eine Genauigkeit von 1 mm vor Auf diese 1 mm Gitterkanten werden die ESRI Geometrien gezogen Liegt jetzt eine Linie mit einer Lange von kleiner als 1 mm mit 2 Formpunkten vor werden diese Form punkte evtl zu einem Formpunkt zusammenge zogen maximale Verschiebung 0 5 mm Die Linie wird jetzt als Linie mit nur einem Form punkt interpretiert und liefert so einen Geomet riefehler zur ck GeoDAta eXchange ignoriert diese Art von Geometrien Hinweis Der Import wird dadurch etwas lang samer aber es sind keine vorgeschalteten Shape Editierungen mehr notig Option Geometrien identifizierter Datensatze vereinigen Mit dieser Funktion sind Sie in der Lage anhand eines identifizierenden Attributes Ihre Geometrien zu einem Multipart Feature zusammenzufassen Option Dom ne definieren Diese Option ist nur verf gbar wenn dem Zielattribut vorher eine Dom ne zugewiesen worden ist Das Erstellen und Zuweisen einer Dom ne muss bereits beim Design der Geodatabase mittels ArcCatalog oder einer anderen geeigneten Software erfolgt sein Auf welche Art und Weise Sie die Daten einer Dom ne importieren wird auf der Seite Dom nen definieren bes
68. ub Private Function lloFilter_GetFieldCount As Long Inform GeoDAta eXchange about the total num ber of fields in the table On Error GoTo EH If Not m_pTable Is Nothing Then Dim pFields As esriCore lFields Fields of an Table object Set pFields m_pTable Fields lloFilter_GetFieldCount pFields FieldCount 48 Benutzerhandbuch End If Exit Function EH Err Raise E_FAIL End Function Private Function lloFilter_GetFieldOnldx ByVal Pos As Long pType As Long As String Fieldname and type are requested Type is an esri FieldType constant On Error GoTo EH If Not m_pTable Is Nothing Then Dim pFields As esriCore lFields Set pFields m_pTable Fields If IPos gt 1 And IPos lt pFields FieldCount Then Dim pField As esriCore Field Set pField pFields Field IPos pType pField Type GeoDAta eXchange expects an esriFieldType Constant lloFilter_GetFieldOnIdx pField Name End If End If Exit Function EH Err Raise E_FAIL End Function Private Function lloFilter_GetFieldValue ByVal IRo widx As Long ByVal IFieldidx As Long As Variant This is a core function returning the value of a specified row and field On Error GoTo EH If Rowldx gt 1 And IRowldx lt m_IngArraysUBound Then If Not m_pTable Is Nothing Then Dim pFields As esriCore lFields Set pFields m_pTable Fields If IFieldidx gt 1 And IFieldidx lt pFields FieldCount Then Dim pRow As esri
69. uelldaten werden mit dem Eintrag in der Dom ne verglichen und bei bereinstimmung automatisch zugewiesen Option Dom nen Wert Der Wert entspricht dem Feld Kode Code einer Coded Value Do main in der Geodatabase Die Daten dort sind vom Typ Long Integer Die Quelldaten werden mit dem Kode in der Dom ne verglichen und bei Ubereinstimmung automatisch zugewiesen Die Kodes einer Domane sind in GeoDAta eXchange nicht sichtbar Die Schaltfl che Daten bernehmen lost den Prozess der automatischen Zuweisung unter den gew hlten Bedingungen aus Quellwerte die nicht zugewiesen werden konnten verbleiben in der Liste der Quellwerte Wollen Sie die vorgenommenen Zuweisungen wieder aufheben nutzen Sie bitte die Schaltfl che Zuweisung l schen Die Schaltfl che OK ist verf gbar falls alle Quellwerte den unterschiedli chen Domains zugewiesen wurden Falls die Zuweisung nicht f r alle Domains erforderlich ist oder nicht alle Subtypen in den Quelldaten vor kommen kann die Zuweisung unvollst ndig bernommen werden Wenn jedoch w hrend des Imports Quelldaten auftreten die nicht zu gewiesen sind kommt es zu einem Fehler Durch Bet tigen der rechten Maustaste in der Liste der Quelldaten k nnen manuell Eintr ge hinzuge f gt werden Stringwerte sind generell in dop pelte Anf hrungszeichen Test zu setzen Ein Quoting entsprechend der Importregel ist nicht notwendig Hinweis Sind unterschiedliche Subtypes mit de
70. w hlen shp GermanSample shp Quelltabelle Germansample Selact Statement f r die Quelle StrName LIKE K Verzeichnis oder Datei SDE Yerbindungsparameter Werbindung zu einem dateibasierten Workspace herstellen zuletzt _ igdb GermanSample mdb Datenbank gdb GermanSample mdb Abbildung 11 Zweite Seite des Wizards zum Anlegen eines neuen Projek tes bei gew hlter Option Ver zeichnis oder Datei f r den Import Export in eine Datei oder eine Datenbank 20 Benutzerhandbuch In den jeweiligen Klapplisten auf beiden Seiten des Wizards erhalten Sie eine Auswahl der zu letzt genutzten Einstellungen Sind alle Eintr ge korrekt vorgenommen wird ein neues GeoDAta eXchange Dokument Projekt durch Dr cken der Schaltfl che Fertig angelegt Projekt ffnen Importfilter ausw hlen ESRI Shape Coverage und GeoDatabase Filter Datenguelle ausw hlen shp GermanSample shp bs Suchen Quelltabelle AEREE x Select Statement f r die Quelle StrName LIKE K Verzeichnis oder Datei SDE Yerbindungsparameter Verbindung zu einer SDE herstellen zuletzt gewisse 5160 gewiss GEWISS Test GeoDAX Server gewisse Service eg Database Benutzer gewiss Passwort eeeeee Version Abbildung 12 Zweite Seite des Wizards zum Anlegen eines neuen Projektes bei gew hlter Option SDE Verbindungs parameter f r den
71. zu denen sowohl in der Ursprungs als auch in der angejointen Tabelle ein Eintrag existiert matching keys e Disjunkte Datens tze Gegenteil von dem vorherigen Modus es werden nur die Daten s tze gejoint zu denen keine matching keys existieren Des Weiteren k nnen Sie die zu joinenden Da tens tze beschr nken indem Sie eine SQL Selektion vornehmen Eine Filterung ber die gesamte gejointe Tabelle mittels des SQL Statements ist nicht m glich die Selektion gilt nur f r die Einzeltabellen Wird der Radiobutton bereinstimmende Datens tze gew hlt be trifft die Selektion die gesamte gejointe Tabelle Mit der Schaltfl che Join erstellen wird der Join durchgef hrt und in den oberen Teil des Dialog fensters eingetragen 28 Benutzerhandbuch Hinweise Die Funktion Join l schen ist nur f r den zuletzt angelegten Join m glich Existieren Tabellen und Datenbankeintr ge nicht mehr sind die nderungen f r den Join nur bei dem ffnen des Importprojektes m glich Eigenschaften des Importfilters setzen Geometrieeigenschaften ndern Routeevent erzeugen Quelltabelle joinen Durchgef hrte Joins Quelltabelle Foreign Key Primary Key GEWISS FLIESSGEWAESSER OBJECTID FLIESSGEWAESSERID Zusatzliche Quelltabelle joinen GEWISS Fliessgewaesser Joinmodus w hlen Primarykey Zieltabelle w hlen Foreignkey C Alle Datens tze bereinstimmende Datens tze C Disjunkte Datens tze Join

050405_Handbuch 3.1

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