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Dokument_1. - OPUS

1. beunterlagen AE6 KANN Entschl sselung der Vergabeunterlagen AG Nicht umgesetzt da KANN Anforderung AE7 SOLL Automatische Berechnung der Ange botssummen AA MUSS Digitale Signatur des Angebots gem VE SigG AA2 MUSS Verschl sselung des Angebots VE AA3 055 Upload des Angebots auf die Vergabe VE plattform AA4 055 Mitprotokollierung aller relevanten VE Zeitpunkte bei der Angebotsabgabe 5 MUSS Einholung eines Zeitstempels zur An NE Noch nicht umgesetzt gebotsabgabe AA6 MUSS Quittierung der Angebotsabgabe TE Keine Signatur der Quit tung AA7 SOLL Unterstiitzung von Bietergemeinschaf VE ten AAN 055 M glich M glichkeit zur Mehrfachsig NE siehe Abschnitt 8 1 natur AA9 055 M glichkeit zum Zur ckziehen und VE erneutem Abgeben eines Angebots A 1 MUSS Unterstiitzung der formalen Er ff VE nungsverhandlung der VOL A AO MUSS Unterst tzung der formalen Submission VE in der VOB A mit Anwesenheit von Bietervertretern A 3 MUSS Zugriff auf Angebote erst nach Fristab VE lauf A 4 MUSS M glichkeit zur Angebotsabgabe bis VE zur Offnung des ersten Angebots in der VOB A S MUSS Beginn der Sitzung nur durch zweifache VE Autorisierung A 6 MUSS Sukzessive Angebotsentschl sselung VE A 7 MUSS berpr fung von Signaturen VE A 8 5011 Uberpriifung von Signaturen durch NE No
2. Be Workflow API and Interchange formats Other Workflow Definition Tools gt Workflow Enactment Service gt GE Workflow Workflow Administration Engine s i Si Workflow Client amp Monitoring 4 Applications Tools Abb 15 Hauptkomponenten innerhalb der Workflow Architektur WFMC95 S 20 Process Definition Tools dienen der Analyse und dem Modellieren des dem Workflow zugrunde liegenden Gesch ftsprozesses Mit einigen solcher Werkzeuge lassen sich direkt Workflow Definitionen f r bestimmte WfMS erstellen HAST99 S 102 Weitere Komponenten sind Administrations und berwachungswerkzeuge zur berwachung von Workflows und Workflow Client Applications die als Benutzer schnittstelle dem Bearbeiter die Liste der zu erledigenden Schritte Work List pr sentieren 4 7 3 Workflow Modellierung Die WfMC spezifiziert auch ein einfaches Metamodell zur Modellierung der Workflow Definition Diese Definition wird zwischen dem Workflow Enactment Service und den Modellierungswerkzeugen ausgetauscht Bestandteile der Prozess definition sind danach vor allem Angaben zu den Aktivit ten den Rollen f r den Workflow relevante Daten bergangsbedingungen f r die Aktivititen sowie allge meine Angaben zur Workflow Definition Versionsnummer Sicherheitsinformatio nen o WFMC95 S 27 31 Dieses Modell kann als Grund
3. used by elements performer stage attributes Name Type Use Default Fixed userid xs string required source lt xs element name user gt lt xs complexType gt xs attribute name userid type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt element usertask diagram children performer reviewer functionality form used by element activity attributes Name Type Use Default Fixed Annotation autostart xs boolean source lt xs element name usertask gt lt xs complexType gt lt xs sequence gt lt xs element ref performer gt lt xs element ref reviewer minOccurs 0 gt lt xs element ref functionality minOccurs 0 gt lt xs element ref form minOccurs 0 gt lt xs sequence gt xs attribute name autostart type xs boolean gt lt xs complexType gt lt xs element gt 262 notation Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen Anhang 2b XDDL XML Data Definition Language element docdef diagram table a LEE E a LI i 0 Datensnippet um Tabellenstrukturen speichern LI D gem Datensnippet um alphanumerische Zeichenketten speichem Datensnippet um ganze Zahlen zu speichern Datensnippet um Flie kormmawerte speichem Datensnippet um boolsche Werte zu speichern docdef Ej LEI Top Level Element einer Dokumentdefinition 4 file DE
4. Schl ssel generieren Ver ffentlichen Abb 55 Ver ffentlichung in Vergabe Work Hier besteht zun chst die M glichkeit die gew nschte Plattform zu w hlen In die sem Fall ist nur ein Vergabe Net System hinterlegt Muster Net Lokal Im da runter liegenden Bereich besteht die M glichkeit diverse Rahmendaten anzugeben Neben den Zeitr umen f r Anzeige auf der Plattform und Angebotsabgabe ist dies die Angabe ob der Bieter die Vergabeunterlagen direkt herunterladen kann oder sie zun chst beantragen muss Bewerber automatisch freigeben F r die digitale Bekanntmachung sind diese Angaben ausreichend Sollen jedoch auch digitale Angebote ber die Plattform empfangen werden ist es n tig zwei ver fahrensspezifische Schl sselpaare zu erzeugen Dies geschieht mittels des Schalt knopfes Schl ssel generieren Der technische Ablauf beruht dabei auf dem in Ab schnitt 6 7 vorgestellten Konzept Ist dieser Schritt erfolgt Kann ber die Schaltfl che Ver ffentlichen die Bekanntmachung inkl der Vergabeunterlagen an die Platt form gesendet werden Die Ver ffentlichung eines Teilnahmewettbewerbs erfolgt analog mit lediglich differierenden Begrifflichkeiten Nach der bermittlung an die Plattform kann der Bekanntmachungstext dort einge sehen werden Abb 56 zeigt die Kurzdarstellung der soeben ver ffentlichten Verga be Durch Klick auf den Ausschreibungstitel gelangt ma
5. 231 Nutzenorientierte Analyse der Ergebnisse Reduzierung der Einstandskosten evtl Bisher existieren keine konkreten Erfahrungen Die oben erw hnte Ausweitung des Bieterkrei ses l sst jedoch eine Reduzierung der Einstandskosten aufgrund steigender Wettbe werbsintensit t vermuten Erh hung des Servicegrads f r Unternehmen Bieter teilweise Durch die M glichkeit zum Download der Vergabeunterlagen und die digitale Angebots abgabe bis kurz vor Ende der Angebotsfrist wird dies erreicht Zu Beginn ist jedoch ein hoher Supportaufwand zu leisten Verringerung der Bekannt machungskosten nein Es erfolgt in der Regel zus tzlich eine konven tionelle Ver ffentlichung Geringere Kosten der Angebots erstellung teilweise Durch die Einarbeitung in die Software und den Download des BieterCockpits entsteht bei Erstellung und Abgabe des ersten Angebots ein Mehraufwand Dieser wird jedoch ab dem zweiten mit dem System abgegebenen Angebot deutlich geringer so dass sich nach wenigen Angeboten eine Nettokostenreduktion ergibt Geringere Wahrscheinlichkeit an formalen Kriterien zu scheitern voll Durch die Vorgabe der auszuf llenden Erkla rungen und die F hrung des Bieters wird die Wahrscheinlichkeit unbeabsichtigt gegen for male Kriterien zu versto en verringert Erh hung der Transparenz als Basis f r Korruptionsvermeidung voll Durch die standardm ig vorhandenen
6. geringer Ressourcenbedarf und Flexibilit t in Bezug auf Schl ssell ngen und Implementationsplattform ge fordert DAEMO2 S 4 Aus den 15 zugelassenen Bewerbern wurde in zwei Runden der von Daeman und Rijmen eingereichte Algorithmus zum Sieger gek rt NISTO2 Er unterst tzt Schl ssell ngen von 128 192 und 256 Bit 4 5 1 2 Vor und Nachteile von symmetrischen Verfahren Einige Vor und Nachteile sind den meisten symmetrischen Verfahren gemein Ihre Hauptst rke liegt im hohen Datendurchsatz Es k nnen also relativ viele Daten in nerhalb kurzer Zeit ver bzw entschl sselt werden Da in der Regel jede beliebige Bitfolge als Schl ssel dienen kann ist die Schl sselerzeugung unproblematisch F r die meisten Algorithmen stellt zudem die vollst ndige Enumeration aller Schl ssel die beste Angriffsart dar Diese kann jedoch ber die Schl ssell nge bei guten Ver fahren beliebig erschwert bzw nahezu unm glich gemacht werden ROHDO2 S 9 Das Hauptproblem bei der Verwendung von symmetrischen Verfahren stellt jedoch die Verteilung und Geheimhaltung der Schl ssel dar Es m sste f r jede Kommuni kationsbeziehung ein Schl ssel vereinbart und auf sicherem Wege bermittelt wer den SELKOO S 62f 4 5 2 Asymmetrische Verschl sselung Eine Antwort auf die oben erw hnten Probleme wurde 1976 von Whitfield Diffie und Martin Hellman vorgestellt Im Vergleich zu den bisher skizzierten Verfahren werden unterschiedliche Schl
7. Abstrakte Ebene obetalo nen A Plugin d ee Serverseitiges ZN Clientseitiges Plug in Plug in A re Report Peer Workflow Al Form Men Workflow Element Adapter Plug in 9 Calculator Plug in Plug in ZN ZN ZN ZN mern Auftragssumme Vergabe Vergabe nach plattform PERE donus unterlagen Verfahrensart Adapter S Sans drucken BSP Konkrete Ebene konkrete Klasse Abb 34 Klassenhierarchie f r Plug ins In erster Linie wird zwischen client und serverseitigen Plug ins unterschieden Daneben existieren noch Plug ins die von gemeinsam genutzten Bibliothekskompo nenten verwendet werden Hierbei wird analog zum etablierten Entwurfsmuster 174 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe Strategie der Objektorientierung vgl GAMM96 S 373 384 die Implementation bestimmter Algorithmen von der Verwendung separiert In Abb 34 und Tab 51 sind die wichtigsten Typen von Plug ins dargestellt Tab 51 Typen von Funktionskomponenten Plug ins Kategorie Einsatz Beschreibung ServerWorkflowTask Server Workflow Aktivit t die im Rahmen einer Systemtask serverseitig durch das System ausgef hrt wird sobald sie den Status EXECU TABLE erreicht PeerAdapter Server Funktionskomponente zum Einbinden von Kommunikationspartnern in die Peer to Peer Struktur der Systemarchitektur bernimmt die Aufbereitung der versendeten Nachrichten speziell f r das
8. Nr Art Anforderung SIFI MUSS Einbindung des Haushaltsverantwortlichen in den Ablauf 512 MUSS Erfassung der betroffenen Haushaltsstellen auf Vergabe Los bzw Posi tionsebene SIFI SOLL Prozentuale Zuweisung von Positionen zu mehreren Haushaltsstellen SIFI4 MUSS Abbruch des Verfahrens falls unzureichende Mittel bzw Weiterf hrung nach Begr ndung und Abzeichnung SIFI5 MUSS M glichkeit zur Wiederholung bei negativem Bescheid ber Haushaltsmittel SIFI6 SOLL R ckgriff auf Daten aus Haushaltsverwaltungssystemen SIFI7 SOLL Sperrung der Mittel im Haushaltsverwaltungssystem SIFI8 SOLL bernahme der Stellen Titel bzw Positionen aus Haushaltsverwaltungs systemen 5 2 6 Wahl der Verfahrensart Die Wahl der Verfahrensart erfolgt auf Basis der bis dahin erfassten Kriterien bzw des Sch tzwertes in zwei Stufen Trotz der diversen m glichen Variationen vgl Abschnitt 5 1 1 ist hier nur die Entscheidung zwischen den gesetzlich erw hnten Verfahren n tig vgl Abschnitt 2 3 4 Entscheidung zwischen nationaler und EU weiter Vergabe Die Entscheidung zwischen nationaler und EU weiter Vergabe kann fast vollst ndig vom System unterst tzt werden Zun chst ist aus dem Verfahrensschritt Kosten sch tzung der Gesamtsch tzwert zu bernehmen Diesem ist der einschl gige Schwellenwert gegen berzustellen Ubersteigt der Sch tzwert den Schwellenwert sind die EU weiten Verfa
9. esses 49 New Public Management ae 50 KONOMISCHE ASPEKTE DER FFENTLICHEN BESCHAFFUNG 51 Ziele und AUG ODO desees fem wt cada tala ee 02 Organisatorische Rahmenbedingungen eese 53 Aufbauorganisalion E 53 Ablaulorg AM sat on nie bands lee 54 ELECTRONIC COMMERCE yasni 55 Definition und Spektrum der Auspr gungen sese 56 IJefinittOfic ensemble 56 Kategorisierung nach den beteiligten Akteuren 57 Kategorisierung nach Auspr gungsformen 58 Trends Aueh eier 59 Folgen und Nulzenpelenziale nase 60 Erfolgsfaktoren uias ae usati ka lau 62 Problemen een ate 63 E PROGUREMENT ee ee keine 63 Definition und Spektrum der Auspr gungen eese 64 E 68 Erfolgsfaktoren ee caso e a e 69 POI CINE S idisse e re br RO dee 70 E GOVERNMENT asus een se NEUSS nein 70 Definition und Spektrum der Auspr gungen eese 71 Nutzenpotenziale susanne ARE 72 Kritische Erfolgsfaktoren ssiri iie n a a iian 73 Probleme ee aE E 73 3 7 3 7 1 3 7 2 3 7 4 3 7 4 1 3 7 4 2 4 1 4 2 4 2 1 4 2 2 4 3 4 3 1 4 3 2 4 3 2 1 4 3 2 2 4 3 2 3 4 3 3 4 3 4 4 3 5 44 4 4 1 4 4 2 44 2 1 44 2 2 4 4 2 3 4 4 2 4 4 5 4 5 1 4 5 1 1 4 5 1 2 PUBLIC E PROCUREMENT une nee 75 Definition und Spektrum der Auspr gungen eese 75 NufzenDotenzialeu 2a EEE a 75 Ee
10. lt xs element gt element performer diagram 3 performer E 34 Position D children role position user used by element usertask source lt xs element name performer gt lt xs complexType gt lt xs sequence gt lt xs element ref role gt lt xs element ref position minOccurs 0 gt lt xs element ref user minOccurs 0 gt lt gt lt xs complexType gt lt xs element gt element position diagram used by elements performer stage attributes Name Type Use Default Fixed Annotation positionid xs string source lt xs element name position gt lt xs complexType gt xs attribute name positionid type xs string lt xs complexType gt lt xs element gt 257 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen element reviewer diagram n 725577943 reviewer DH stage children stage used by element usertask source lt xs element name reviewer gt lt xs complexType gt lt xs sequence gt lt xs element ref stage minOccurs 0 gt lt xs sequence gt lt xs complexType gt lt xs element gt element role nii used by elements performer stage attributes Name Type Use Default Fixed Annotation roleid xs NMTOKEN required source lt xs element name role gt lt xs complexType gt lt xs attribute name roleid use req
11. nen hinterlegt werden MFI MUSS Erfassen der Ergebnisse der Markter kundung zur Dokumentation und Wei terverwendung in Verfahrenswahl und Kostensch tzung VE MF2 MUSS Nutzung der vorhandenen Bieterdaten zur Erkundung des potenziellen Bieter kreises VE MF3 SOLL Hilfsmechanismen zur Marktforschung in Internetquellen NE Noch nicht umgesetzt MF4 SOLL Ablage der ermittelten Daten fiir zu kiinftige Verfahren VE Kal MUSS M glichkeit zur Eingabe von Sch tz preisen VE 296 Anhang 6 Erf llung der Anforderungen im Detail KS2 MUSS Automatische Berechnung der geschatz ten Summen VE KS3 SOLL M glichkeit zur automatischen Berech nung von Sicherheitsaufschl gen NE Noch nicht umgesetzt SIFI1 MUSS Einbindung des Haushaltsverantwortli chen in den Ablauf VE SIFI2 MUSS Erfassung der betroffenen Haushalts stellen auf Vergabe Los bzw Positi onsebene TE Erfassung erfolgt stan dardm ig auf Vergabe oder Losebene SIFI3 SOLL Prozentuale Zuweisung von Positionen zu mehreren Haushaltsstellen NE Es werden nur 1 1 Beziehungen abgebildet SIFIA MUSS Abbruch des Verfahrens falls unzurei chende Mittel bzw Weiterf hrung nach Begr ndung und Abzeichnung VE SIFI5 MUSS M glichkeit zur Wiederholung bei ne gativem Bescheid ber Haushaltsmittel VE
12. 6 6 5 Artefaktspezifische Editoren Neben den bereits beschriebenen allgemeinen Mechanismen stellt das Adaptions werkzeug artefaktspezifische Editoren zur Verf gung Diese bieten dem Bearbeiter diverse Sichten auf das Artefakt Obligatorisch sind hierbei eine Strukturdarstellung in Baumform eine XML Darstellung und eine Sicht auf die automatisch generierte Dokumentation Dar ber hinaus existieren f r diverse Artefakte spezielle Ansichten Bei Workflow Definitionen ist dies eine graphische Ablaufdarstellung im Falle von Formularen eine Ansicht im Formular Renderer Abb 43 2 Mg x gt Verzeichnisse Le Chooser gt i amp customerpics VOB_ANGEBOTSSCHREIBEN_KURZ aifc IDOCTYPE http www ai ag de dtd 9 0032 Uni Wuerzburg 29 DocDefs WOR AUFFORDERUNG ANGEBOTSABG lt gt Formdef http www ai ag de formdel gt 0040 HZD Hessen gt Forms offi VOB_AUFLISTUNG_ANGEBOTE gt 0043_LYR G9 FormTemplates ffi VOB AUFTRAGSERFASSUNG aif Lon 0044 Bundeszollverwaltung InitialData YOB_AUFTRAGSERTEILUNGPaiFd 25 0045 BWB Organisation gt 0047 LDS NRW Plugins gt 0048_AOK_Teltow zm CG Repository HL VOB_ANGEBOTSSCHREIBEN_KURZ aiform x pul XML Bearbeitung ANGEBOTSSCHREIBEN KURZ name Ange vertical caption AngebotsschreiB autowrap true docref VOB ANGEBOTSSCHR asdfasEIBEN elementref SYt ue docref
13. element options CUT used by elements formdef group table attributes Name Type Use Default Fixed Annotation id xs string required ref xs string required readonly xs boolean required caption xs string required visible xs boolean required style xs string required annotation documentation Anzeige von Alternativengruppen als Checkboxen oder Radiobuttons source lt xs element name options gt lt xs annotation gt lt xs documentation gt Anzeige von Alternativengruppen als Checkboxen oder Radiobut tons lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs complexType gt xs attribute name id type xs string use required gt xs attribute name ref type xs string use required gt lt xs attribute name readonly type xs boolean use required gt xs attribute name caption type xs string use required gt xs attribute name visible type xs boolean use required gt xs attribute name style type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt 282 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen element table diagram i A Eingabefeld Checkbox AFE M glichkeit zum Import alas Export won Dateien Anzeige won Tabellen D o Eingabefeld mit Auswahldialog children field boolean file options chooser used by elements formdef group attributes Name Type Use Default Fixed Annotation
14. In Form eines R ck sprungs im Workflow SIFIG SOLL R ckgriff auf Daten aus Haushaltsver waltungssystemen TE Schnittstellen werden im Rahmen von Kunden projekten individuell realisiert SIFI7 SOLL Sperrung der Mittel im Haushaltsver waltungssystem NE In Planung SIFIS SOLL bernahme der Stellen Titel bzw Posi tionen aus Haushaltsverwaltungssyste men TE Schnittstellen wurden im Rahmen von Kun denprojekten individuell realisiert VWI MUSS Dokumentation des gew hlten Verfah rens und Begr ndung VE VW2 MUSS Berechnung und Gegen berstellung der einschl gigen Schwellenwerte und Sch tzwerte VE VW3 MUSS Ber cksichtigung der besonderen Rege lungen bei losweiser Vergabe 80 20 Regel VE VWA MUSS Ber cksichtigung der besonderen Rege lungen bei regelm igen Auftr gen Gew hrung von Optionsrechten oder Rahmenvereinbarungen VE VWs MUSS Berechnung der zu w hlenden Verfah rensart auf Basis von Sch tzwert Schwellenwert und den bereits in den vorherigen Phasen erfassten Ausnahme tatbest nden VE VW6 MUSS Begr ndung bzw Genehmigungs Workflow bei Abweichung vom vorge sehenen Verfahren VE VW MUSS Parametrisierung des Verfahrens VE LVI MUSS Erfassen von Leistungspositionen mit standardm ig verwendeten Attributen VE LV2 SOLL D
15. Picot A Reichwald R B rokommunikation Leits tze f r den Anwender 2 Aufl CW Publicationen M nchen 1985 Picot A Reichwald R Wigand R Die grenzenlose Unternehmung Infor mation Organisation und Management 3 Aufl Gabler Wiesbaden 1998 Picot A et al Internet Okonomie revisited In Kubicek et al Hrsg In novation G Infrastruktur Jahrbuch Telekommunikation und Gesellschaft 2002 H thing Heidelberg 2002 Picot A Dietl H Franck E Organisation Eine konomische Perpektive 3 Aufl Sch ffer Poeschel Stuttgart 2002 Picot A Rohrbach P Organisatorische Aspekte von Workflow Management Systemen In Information Management o J 1995 1 S 28ff Piller F T Kundenindividuelle Massenproduktion Die Wettbewerbsstrategie der Zukunft Carl Hanser Verlag M nchen usw 1998 321 Literatur POHL98 POIR99 PORT88 POTT99 PREIO2 PROS02 PWCOO RAMS99 REGT99 REHMO03 REIC82 REIC87 REIC95 REICOO REICO2 REIN94 REINOO REITO3 927 Pohlmann N Firewall Systeme Sicherheit f r Internet und Intranet 2 Aufl MITP Verlag Bonn 1998 Poirier C Advanced supply chain management How to build a sustained competitive advantage Berret Kohler Publishers San Fransisco 1999 Porter M E Wettbewerbsstrategien 5 Aufl Campus Frankfurt am Main usw 1988 Pott O Wielage G xml Praxis und Referenz Markt und Technik M nchen 19
16. VI MUSS Abdeckung der vorgesehenen Verfah rensvarianten hinsichtlich Verdingungsordnung Verfahrensart und Leistungsart Liefer Dienst leistung VE V2 SOLL Abdeckung der Verfahrensvarianten die sich aus Kombination ergeben z B Offenes Verfahren mit anschlie endem Verhandlungsverfahren VE V3 MUSS Ber cksichtigung der losweisen Verga be VE V4 SOLL Ber cksichtigung von Vorinformati onsverfahren VE V5 SOLL Ber cksichtigung von Nachtragsverga ben VE P1 MUSS Ganzheitliche Abdeckung aller Phasen des Vergabeprozesses VE P2 MUSS Integration von Systemen des Abwick lungsprozesses TE Schnittstellen zu g ngi gen E Procurement Systemen werden be reitgestellt P3 MUSS Abdeckung des gesamten ffentlichen Beschaffungsprozesses durch Integrati on anderer Systeme TE P4 MUSS Modularer Aufbau Ersatz von Modulen durch bereits bestehende Systeme VE Cl MUSS Flexible Anpassung des Systems hin sichtlich Abl ufen Workflows Formularen Nomenklaturen Erscheinungsbild und Steuerungsparameter Wertgrenzen etc VE 295 Anhang 6 Erf llung der Anforderungen im Detail C2 SOLL Werkzeugunterst tzter Anpassungspro Zess TE Werkzeuge und Metho dik sind noch nicht aus reichend fundiert und ausgereift MUSS Abbil
17. 2 GAEBO2d GAEBO2e GAMM96 GARF94 Literatur Europ ischer Gerichtshof Urteil v 10 11 1998 zur Rechtssache C 360 96 Europ ischer Gerichtshof Urteil v 10 5 2001 zu den Rechtssachen C 23 99 und C 260 99 F rber G Kirchner J mySAP Technology Einf hrung in die neue Techno logie Plattform der SAP Galileo Bonn 2002 Fett B Kommentar zu 3 a Arten der Vergabe In M ller Wrede M Hrsg Verdingungsordnung f r Leistungen VOL A Kommentar Bundesanzeiger K ln 2001 S 397 423 Fielding T Architectural Styles and the Design of Network based Software Architectures Dissertation University of California Irvine 2000 Fornasier S Wirtschaftliche Trends In Gora W Mann E Hrsg Hand buch Elelctronic Commerce Kompendium zum elektronischen Handel 2 Aufl Springer Berlin 2001 S 17 19 Forsten F Eintscheidungsfaktoren und Handlungsempfehlungen In Gora W Mann E Hrsg Handbuch Elelctronic Commerce Kompendium zum elekt ronischen Handel 2 Aufl Springer Berlin 2001 S 401 407 Franke H H fler H Auftragsvergabe nach VOL A und VOF Rudolf M ller K ln 1999 Freudernberg D Reform des ffentlichen Rechnungs und Haushaltswesens In Damkowski W Precht C Hrsg Moderne Verwaltung in Deutschland Public Management in der Praxis Kohlhammer Stuttgart 1998 S 223 238 Fritzinger J S Mueller M Java Security In http java sun com security whitepaper ps
18. ABI MUSS Erstellung des Vergabevermerks AB2 SOLL Einfluss von explizit erfassten Vermerken in den Vergabevermerk AB3 MUSS Anlage von Nachtragsvergaben AB4 SOLL Daten bernahme aus der Ursprungsvergabe in die Nachtragsvergaben 5 5 Phasen bergreifende fachliche Anforderungen Neben den Anforderungen die bestimmten Schritten des Vergabeprozesses zugeord net werden k nnen existiert eine Reihe phasen bergreifender Anforderungen die im Folgenden erl utert werden sollen 149 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe 5 5 1 Weitergehende Bieterkommunikation Im obigen Abschnitt wurde bereits bei einigen Schritten die Notwendigkeit der Kon taktaufnahme zwischen Bieter und Auftraggeber gefordert Die Kommunikationsun terst tzung soll jedoch unabh ngig von den einzelnen Schritten durch einen ge nerellen Mechanismus m glich sein KN POI S 108 Dieser sollte die Kontakt aufnahme durch beide Seiten erm glichen Um einen einheitlichen Sicherheitsstan dard beizubehalten sollte die Kommunikation verschl sselt erfolgen und mit einer Signatur versehbar sein Zus tzliche Software f r die Kommunikation sollte nicht ben tigt werden Tab 38 Anforderungen an die Bieterkommunikation Nr Art Anforderung MUSS Beginn der Kommunikation durch Bieter und Auftraggeber zu jeder Zeit des Verfahrens BK2 MUSS Verschliisselung der Kommunikation BK3 SOLL M
19. Anforderung wurde nicht erf llt National Institute of Standards and Technology National Security Agency oder hnliches ohne Jahrgang o O o V B BWL OCF OLTP OMG OOA OOD OOP PDF PEP PIN PKCS PKI RACE RDBMS RFC RFI RFQ RIPE RMI RPC RSA SAP SCM SGML SHA SIGG SIGV SIMAP S MIME sog Abk rzungsverzeichnis ohne Ort ohne Verfasser konomische Aspekte der ffentlichen Beschaffung ffentliche Betriebswirtschaftslehre Open Card Framework Online Transaction Processing Object Management Group Objektorientierte Analyse Objektorientiertes Design Objektorientierte Programmierung Portable Document Format Public Electronic Procurement Personal Identificaftion Number Public Key Cryptography Standards Public Key Infrastructure Research and Development in Advanced Communication Technologies Relational Database Management System Remote Function Call Request for Information Request for Quotation RACE Integrity Primitives Evaluation Remote Method Invocation Remote Procedure Call Rivest Shamir Adleman Systeme Anwendungen Produkte in der Datenverarbeitung Supply Chain Management Standard Generalized Markup Language Secure Hash Algorithm Signaturgesetz Signaturverordnung Systeme d Information pour les March s Publics Secure Multipurpose Internet Mail Extension sogenannte 19 Abkiirzungsverzeichnis SQL SSL STLB Tab TCP TE UFAB II usw VE VgV VOB VOB A
20. Bewertung von 0 bis 100 100 00 55 00 D amp 2Los Papiere Wertungssumme Teilergebnis 2 1 DIN A4 gelb 80g 2 2 DIN A4 rot 80g Bruttosumme inkl Nachlass Bruttosumme inkl Nachlass 8 2 3 Alternativen DIN Ad weis 80g Wertungssumme Teilergebnis E 8 Wertungsschema Gesamtergebnis Rang 1 Preis 60 0 Bewertung von 0 bis 100 E 8 2Leistung 40 0 Gruppensumme 2 2 Garantierte Reaktionszeitauf Bestellabrufe 50 01 Bewertung von 0 bis 100 3 Direktanlieferung bei den mtern 0 0 KO Kriterium erf llt 2 1 Qualit t der mitgelieferten Muster 50 0 Bewertung von 0 bis 100 Abb 62 Uberblick Wertungsmatrix F r die Wertung des Kriteriums Preis ist ein Algorithmus hinterlegt der aus den Angebots bzw Lospreisen automatisch eine Summe berechnet in diesem Fall Summe billigstes Angebot 100 Summe zu bewertendes Angebot Die Punkte werden mit Hilfe der Kriteriengewichtungen aufsummiert so dass f r jedes Angebot bzw Los eine Punktsumme zwischen und 100 errechnet werden kann Hieraus leitet sich der Rang des Angebots in der Wertung ab vgl Abschnitt 6 9 3 Neben dem Wertungsschema visualisiert die Matrix auch die angebotenen Preise auf Positions Gruppen Los und Angebotsebene Hierbei werden die jeweils teuersten und g nstigsten Positionen farblich markiert ber einen Konfiguration
21. IncompFormat ERROR Das angegebene Format ist fiir den Datentyp nicht giiltig Datendefinition MinNotAllowed ERROR Der angegebene Minimalwert ist nicht mit der Formatvorgabe ver einbar Datendefinition MaxNotAllowed ERROR Der angegebene Maximalwert ist nicht mit der Formatvorgabe ver einbar Datendefinition UnusualDateFormat WARN Es wird ein ungew hnliches Da tumsformat verwendet Dieses k nnte fehlerhaft sein TenderType MainWorkflowNotExists ERROR Der angegebene Haupt Workflow existiert nicht TenderType DuplicateRole ERROR Eine Rolle wurde doppelt definiert TenderType DuplicateForm ERROR Ein Formular wurde doppelt einge bunden TenderType DuplicateDocDef ERROR Eine XDDL Dokumentdefinition wurde doppelt eingebunden TenderType DuplicateWorkflow ERROR Ein Workflow wurde doppelt ein gebunden 247 Anhang 1 Priifalgorithmen des Adaptionswerkzeuges TenderType InvalidXML ERROR Die XML Definition ist nicht wohlgeformt oder nicht valide Organisation DuplicateUnit ERROR Eine Organisationseinheit existiert mehrfach Organisation DuplicateUser ERROR Ein Benutzer existiert mehrfach Organisation DuplicatePosition ERROR Eine Position existiert mehrfach Organisation DuplicateUnitPosition ERROR Eine Stelle existiert mehrfach Organisation Duplic
22. N chster Beabeitungsschritt Ver ffentlichung oder Versendung Abb 79 Umfangreicher Abzeichnungsprozess e i n e s F o r m u l a r s aus einem VOB Pilotprojekt der Administration Intelligence AG anonymisiert 305 Literatur Literatur ADLEOI ADOB99 AIAG03 ALLWO2 ALURO2 AMBLO03 ANDEOI ANDR91 ARNO97 ARNO98 ARNOO2a ARNOO2b BACK99 BADAOI BALZOO BAUEOI 306 Adler S et al Hrsg Extensible Stylesheet Language XSL Version 1 0 In http www w3 org TR 2001 REC xs1 20011015 Erstellungsdatum vom 15 10 2001 Adobe Systems Inc Hrsg Portable Document Format Reference Manual In http partners adobe com asn developer acrosdk docs pdfspec pdf Erstellungsdatum vom 11 3 1999 Administration Intelligence AG Hrsg Nutzeffekte des Pilotprojektes mit der Universit t W rzburg W rzburg 2003 Allweyer T Beschaffung ber E Marketplaces In Berres A Bullinger H E Business Handbuch f r Entscheider Praxiserfahrungen Strategien Hand lungsempfehlungen 2 Aufl Springer Berlin usw 2002 S 339 348 Alur D Crupi J Malks D Core J2EE Patterns Die besten Praxisl sungen und Design Strategien Markt und Technik M nchen 2002 Ambler S The Object Relational Impedance Mismatch In http www agiledata org essays impedanceMismatch html Informationsabfrage am 5 6 2003 Arthur Andersen Hrsg eProcurement Elektronische Beschaffung in d
23. WF3 SOLL M glichkeit bedingte Abzeichnungsprozesse abzubilden WF4 SOLL Moglichkeit bestimmte Workflows extern anzusto en WF5 MUSS M glichkeit zur Einbindung aller Formulare bzw Funktionalit ten in den Workflow WF6 SOLL M glichkeit einer Einstellung des 4 Augen Prinzips per Parameter WF7 SOLL Ubersichtsdarstellung des aktuellen Bearbeitungsstatus 5 5 3 Formularmanagement Neben einer Reihe speziell zu entwickelnder Funktionen wie z B der Angebots ff nung besteht der Vergabeprozess zum Grofteil in einer Abarbeitung von Bild schirmformularen vgl Abschnitt 5 2 Prozess bergreifend sind folglich das elekt ronische Bearbeiten sowie der Ausdruck und Export von solchen Formularen n tig Es sind die vorgegebenen Formulare z B aus dem Vergabehandbuch des Bundes VHB02 so umzusetzen dass sie zumindest im Ausdruck dem Layout des Originals entsprechen OBB02 S 7 Neben der reinen Abbildung ist es vorteilhaft Mecha nismen f r automatische Berechnungen innerhalb von Formularen sowie die M g lichkeit zum Anh ngen von Dateien bereitzustellen Die bei Bildschirmmasken bli chen Komfortmechanismen wie R ckgriff auf im System hinterlegte Werte Auswahl von Werten aus Listen z B bei CPV Codes oder Plausibilit tskontrollen bei der Eingabe sind unverzichtbar Eine spezielle Anforderung in dem Vergabesystem ist die Off line Bearbeitbarkeit der Formulare beim Bieter vgl Abschnitt 5
24. der Benutzer von zwei Assistenten unterst tzt Abb 52 Voraussetzungen Verfahrenswahl national Pr fung Verfahrenswahl NATIONAL Leistungsbezogene Auswahlkriterien Leistung ist nicht eindeutig und ersch pfend beschreibbar Begr ndung Zweckm igkeit Teilnahmewettbewerb Leistung wird im Anschluss an Entwicklungsleistungen erbracht Leistung ist geringf gige Nachbestellung aus Kriterium und Begr ndungs Cus feld f r die Wahl eines natio nalen Verfahrens Oia 23 bestehendem Vertrag 229 Leistung ist Ersatzteil oder Zubeh r k Hilfe 101 2003 0001 Neu angelegte Vergabe Schwellenwertermittlung x Zur Ermittlung des Schwellenwertes klassifizieren Sie die Vergabe in Bezug auf die in 2 VgV festgelegten Kriterien 1 Auftrag im Bereich der Trinkwasser und Energieversorgung oder im Verkehrsbereich Nein 2 Auftrag oberster oder oberer Bundesbeh rden oder vergleichbarer Bundeseinrichtungen bzw nachgeordnete Stellen e Nein 3 Dienstleistungen im Bereich der Forschung und Entwicklung oder Dienstleistungen des Anhangs I B der Richtlinie O Nein 92 S0 EWG vom 18 Juni 1992 ge ndert durch Richtlinie 97 52 EG vom 13 Oktober 1997 4 Auftrag im Verteidigungsbereich Ja Nein auftr ge im 36 EWG vom 14 Juni 1993 gt T Schwellenwert 130 000 7 chwellenwert Begr ndung Auftr ge der obersten obe
25. gt Vergabe m unterlagen Beschaffungs marktforschung Sicherstellung der Finanzierung Selektion der gt Bedarfserfassung 4 Bi ieter gt falls keine Bekanntmachung Erstellung Leistungs m verzeichnis Bedarfs management p Kostensch tzung p Wahl der Verfahrensart Abb 20 Ablauf der Vorbereitungsphase 5 2 1 Bedarfserfassung Bei der Bedarfserfassung ist zun chst zwischen zentraler und dezentraler Beschaf fung zu unterscheiden Bei der zentralen Beschaffung bernimmt eine zentrale Dienststelle die Abwicklung des Vergabevorgangs hierzu muss nat rlich ein Me chanismus zur Bedarfsmeldung bzw zur bernahme von Bedarfen aus vorgelagerten Systemen existieren Aus ERP Systemen k nnen direkt Bestellungen oder Bestellan forderungen aus der Materialwirtschaftskomponente importiert werden Weiterhin ist die bernahme aus E Procurement Katalogsystemen n tig LHDOI S 9 In E Procurement Systemen entstehen Bedarfe vor allem dann wenn Rahmenvertr ge f r Kataloge auslaufen und neu ausgeschrieben werden m ssen oder Bedarfsanfragen nicht aus Katalogen abgedeckt werden k nnen Aus diesem Grund sollten Schnitt 121 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe stellen f r g ngige Exportformate von Katalogsystemen wie openTRANS cXML oder xCBL KELKOI CXML99 COMM99 v
26. kommerzielle Kommunikation Vertragsschluss im elektronischen Gesch ftsverkehr Verantwortlichkeit der Vermittler und Durchsetzung von im Zusammenhang mit dem elektronischen Gesch ftsver kehr stehenden Rechten 40 Juristische Determinanten des Vergabeprozesses einteilen Da diese Regelungen mehrere Rechtsgebiete tangieren kann von einem horizontalen Ansatz gesprochen werden HOFLO2 S 76 F r die digitale Abwick lung von Vergabeverfahren ist insbesondere der Bereich des elektronischen Ver tragsschlusses relevant Grunds tzlich m ssen die Mitgliedsstaaten den elektroni schen Vertragsschluss erm glichen und Hindernisse aus dem Weg r umen EG00a Art 9 Abs 1 Einige wenige Bereiche d rfen hiervon ausgenommen werden Op ting out Klausel 00 Art 9 Abs 2 Die ffentliche Auftragsvergabe f llt als privatrechtlicher Bereich nicht darunter H FLO2 S 78 Hieraus wurde auch ver einzelt eine Pflicht zur elektronischen Angebotsannahme abgeleitet Die Umsetzung in nationales Recht die bis zum 17 Januar 2002 erfolgen musste 00 Art 22 geschah f r den Bereich der ffentlichen Auftragsvergabe durch die Vergabeverord nung vom 9 Januar 2001 VGVO1 2 4 2 Signaturrichtlinie In der Richtlinie 99 93 EG Signaturrichtlinie sind gemeinsame Rahmenbedin gungen f r elektronische Signaturen festgelegt Die ffentliche Auftragsvergabe ist hier explizit als Anwendungsgebiet genannt EG99 19 E
27. 28 a a http www 123 de LN Browser Client Rich Client Vergabe Management System Vergabeplattform http www 123 de Browser Client Vergabe Management Vergabeplattform System Abb 28 Makro und Mesosystemstruktur Auf Seiten der Auftraggeber existiert ein Vergabemanagementsystem zur fachlichen Abdeckung der internen Prozessschritte welches in der Struktur in etwa mit Syste men fiir Enterprise Resource Planning ERP oder Workflow Management Systemen vergleichbar ist Das zweite System ist als internetbasierte Vergabeplattform zu se 164 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe hen Die Unterscheidung zwischen diesen zwei Systemen manifestiert sich auch in den m glichen Betreibermodellen Das Vergabemanagementsystem muss vom Auf traggeber selbst oder in dessen direktem Auftrag betrieben werden Notwendige An passungen an den individuellen Prozess sind so gravierend dass als Modell f r den Fremdbetrieb nur das klassische Outsourcing in Frage kommt Reine Application Service Provider sind eher ungeeignet 503 S 58 F r die Vergabeplattform sind sowohl der Eigenbetrieb als auch der unabh ngige Betrieb durch einen Dienstleister denkbar Die zweite Alternative erm glicht mehreren Auftraggebern die Plattform zu nutzen Da jedoch
28. 54 Okonomische Grundlagen Public E Procurement Entscheidungskaskaden Sind in privatwirtschaftlichen Beschaffungsprozessen oft nur einmalige Genehmi gungs Workflows mit einer Genehmigungsinstanz vorgesehen PREISO2 S 73 so entspricht es durchaus der Beschaffungspraxis im ffentlichen Sektor an mehreren Stellen Entscheidungskaskaden vorzusehen Hierbei handelt es sich um mehrstufige Abzeichnungsprozesse bei denen eine Entscheidung von mehreren Personen geneh migt werden muss Einbeziehungen mehrerer Organisationseinheiten und externer Stellen Wie bereits bei der Betrachtung der Aufbauorganisation dargelegt ist die Zahl der im Beschaffungsprozess eingebundenen Stellen relativ hoch Je nach Verfahrensart einer evtl durchzuf hrenden Vergabe sind insbesondere bei europaweiten Ausschreibun gen noch externe Stellen wie Pflichtver ffentlichungsorgane z B Bekanntmachung der Ausschreibung Bekanntmachung des Zuschlags einzubeziehen vgl Abschnitt 5 3 1 St rkere Taylorisierung der Aufgaben Wie bereits angedeutet resultiert aus der Einbeziehung vieler unterschiedlicher Stel len ein stark arbeitsteiliger Prozess wie er von Taylor vorgeschlagen wurde PICOO2b S 361 TAYL11 LUCZ98 S 666 669 Der dadurch auftretende h ufige Wechsel zwischen Abteilungs und Organisationsgrenzen verkompliziert und ver langsamt den Beschaffungsprozess Moderne privatwirtschaftliche Ans tze des Be schaffungsmanagements vgl u a Abschnitt 3
29. 66 Absenden der Bekanntmachung 6 05 2003 mx Ablauf der Angebotsfrist 06 06 2003 12 00 mo x Anforderung der Verdingungsunterlagen bis 31 05 2003 r Ablauf der Zuschlags und Bindefrist 06 07 2003 EX Lieferzeitraum von 13 07 2003 moll Terminplan ung Lieferzeitraum bis 09 07 2003 ss x Die Fristenplanung enth lt logische Fehler Der Endtermin f r die Ausf hrung liegt vor dem Beginntermin Evtl Fehler der geplanten Termine Abb 66 Terminplanung mit Plausibilit tspr fung Hier sind alle f r das Verfahren relevanten Termine festlegbar Das System berech net zun chst Vorschlagswerte Je nach Einstellung im Customizing kann dies im Sinne einer Vorw rtsterminierung ausgehend vom Tag der Bekanntmachung oder in R ckw rtsterminierung basierend auf dem Liefertermin erfolgen 229 Exemplarische Umsetzung Der Vorschlag des Systems kann vom Benutzer abge ndert werden Entstehen hier durch Fehler in der Terminplanung wird er darauf hingewiesen Es wird zwischen logischen Fehlern z B Ende der Lieferfrist liegt vor ihrem Beginn und juristi schen Dauer der Angebotsfrist muss bei europaweiten Verfahren mind 52 Tage betragen unterschieden Zu jedem Termin kann automatisch durch Vergabe Work oder durch den Benutzer ein Erinnerungstermin eingetragen werden In diesem Fall wird der Bearbeiter an den Termin automatisch per E Mail erinnert Ein R ckgriff auf die Daten
30. BBIOIc 5 25 Sicherung der ge ffneten Signatur und Speicherung auf Angebote WORM Medium WIEM99 Bieterbenachrichtigung nach Signatur Zeitstempel 13 VgV Zuschlagserteilung Signatur Signatur und Verschl sselung BBIOI S 28 156 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe Zun chst stellt sich die Frage ob zur Anmeldung am System eine Authentifizierung mittels Signaturkarte erforderlich ist Da nicht alle Verfahrensschritte einen solchen Sicherungsbedarf erfordern sondern vielmehr Gesch ftsvorf lle darstellen wie sie auch in Transaktionsverarbeitungssystemen vorkommen Anlegen von Projekten Zusammenstellen von Dokumenten usw ist dies nicht als unbedingt erforderlich zu sehen Zum Starten der Angebots ffnung sollte jedoch das 4 Augen Prinzip gewahrt werden so dass sich hier mind zwei Personen am System identifizieren m ssen W hrend eine Signatur der Vergabeunterlagen allgemein gefordert wird ist die Au thentizit t der Bekanntmachung auch durch andere Ma nahmen zu erreichen BBIOlc S 14 Zur Wahrung der Vertraulichkeit gen gt eine Verschl sselung auf Ebene der Netzwerkverbindung Ebenso vertraulich zu halten ist die aus den Antr gen resultierende Bieterliste Diese sollte falls nicht verschl sselt vorgehalten zumindest im Zugriff beschr nkt sein Wenig Dissens besteht bei der Abgabe der Angebote Diese muss signiert und verschl sselt erfolgen sowie mit einem Zeitstem pel quittie
31. Die Anfangstags k nnen zus tzliche Informationen in Form von Attributen enthalten die 87 Ausgew hlte Schl sseltechnologien die Informationen in den Elementen n her spezifizieren z B das Attribut nummer des Elementes Bestellposition in Abb 8 Hierarchischer Aufbau Jedes XML Dokument verf gt ber eine hierarchische Struktur Unterhalb des Wurzelelements lt ORDER gt k nnen mehrere Elemente des Typs lt ORDER_ITEM gt als Bestellpositionen angeordnet sein Hierunter existieren weitere Elemente die z B Menge lt QUANTITY gt oder die Nummer der Positi on lt LINE_ITEM_ID gt angeben Validierung Um den Aufbau von XML Dokumenten festzulegen k nnen entweder Document Type Definitions DTD oder XML Schemata XSD verwendet werden Im Vergleich zu DTDs bieten die Schemata m chtigere Mechanismen die z B auch die Typisierung von Elementen erlauben THOMO1 Ein syntaktisch korrekt aufge bautes XML Dokument wird als wohlgeformt bezeichnet Gen gt es zus tzlich den Vorgaben in der DTD oder dem Schema wird es als valide bezeichnet 4 3 4 Transformation und Formatierung mittels XSL XSLT Um eine Trennung von Inhalt eines XML Dokuments und dessen Darstellung zu erreichen sind Transformations und Formatierungswerkzeuge n tig Diese existie ren in Form der Extensible Stylesheet Language XSL XSL teilt sich auf in die Transformationssprache XSL Transformation XSLT und die sp t
32. Die Beschaffung von G tern und Dienstleistungen geh rt neben dem Absatz und der Produktion zu den zentralen betriebswirtschaftlichen Funktionsbereichen BICHO1 43 Okonomische Grundlagen Public E Procurement S 39f Neben einer Begriffsdefinition und den charakteristischen Zielsetzungen sollen in diesem Unterabschnitt auch die typischen Phasen des Beschaffungsprozes ses kurz erl utert werden die prinzipiell auch f r ffentliche Auftraggeber und somit f r das Public E Procurement relevant sind 3 1 1 Einordnung der Beschaffung in den betrieblichen Kontext Um eine Einordnung der Beschaffung in den gesamtbetrieblichen Kontext vorneh men zu k nnen muss zun chst eine Begriffsabgrenzung erfolgen In Literatur und Praxis existiert eine Reihe von Begriffen im Umfeld der betrieblichen G terversor gung Neben dem Begriff der Beschaffung sind dies die Materialwirtschaft Beschaf fungsmarketing Supply Management oder Einkauf ARNOO98 S 21 in der engli schen Sprache vor allem procurement und purchasing KOPP98 Der Einkauf engl purchase bezeichnet hierbei die eher operativen T tigkeiten wobei nochmals zu unterscheiden ist ob es sich um einen auf die Bestellt tigkeit beschr nkten rein verwaltenden Einkauf handelt oder um einen gestaltenden Ein kauf Letzteres entspricht einer moderneren Auffassung die z B auch Aufgabenbe reiche wie Beschaffungsmarktforschung qualifizierten Angebotsvergleich und Ver handlungen
33. Erstellungsdatum von 1998 Funk J Schmitt W Leitprojekt E Vergabe In In Gehrmann F Schinzer H Tacke A Public E Procurement Netzbasierte Beschaffung f r ffentliche Auftraggeber Vahlen M nchen 2002 S 212 224 Gemeinsamer Ausschu Elektronik im Bauwesen Hrsg Ordnungszahl OZ In http www gaeb de regelwerke25 html Informationsabfrage am 12 12 2002 Gemeinsamer Ausschu Elektronik im Bauwesen Hrsg STLB Bau In http www gaeb de textspeicherl html Informationsabfrage am 12 12 2002 Gemeinsamer Ausschu Elektronik im Bauwesen Hrsg Positionsarten im Leistungsverzeichnis In http www gaeb de regelwerke27 html Informations abfrage am 12 12 2002 Gemeinsamer Ausschu Elektronik im Bauwesen Hrsg Vergabeunterlagen In http www gaeb de regelwerke23 html Informationsabfrage am 12 12 2002 Gemeinsamer Ausschu Elektronik im Bauwesen Hrsg Neu GAEB DA 2000 XML Version 2 0 In http www gaeb de Pressemitteilung GAEB_DA pdf Erstellungsdatum vom 20 11 2002 Gamma E et al Entwurfsmuster Elemente wiederverwendbarer objektorien tierter Software Addison Wesley Miinchen 1996 Garfinkel S PGP Pretty Good Privacy O Reilly Sebastopol 1994 313 Literatur GARL93 GEBA99 GILL99 GISLO1 GLAD95 GOLD90 GORD96 GOSL98 GRABO2 GRAY99 GREE03 GRUNO2 GULPO3 GWBOI HAGE98 HAHNSI HALB93 HAMM93 314 Garlan D Shaw M An introduction to
34. Gehrmann F Schinzer H Tacke A Public E Procurement Netzbasierte Beschaffung fiir 6ffentliche Auftraggeber Vahlen Miinchen 2002 S 167 182 Schuler P Strafrechtliche und ordnungswidrigkeitenrechtliche Probleme bei der Bek mpfung von Submissionsabsprachen Dissertation Koblenz 2002 Scott S Fleury M JBoss Administration and Development Sams Publishing Indianapolis 2002 Sebesta R Concepts of Programming Languages Addison Wesley Reading usw 1999 Selke G Kryptographie Verfahren Ziele Einsatzm glichkeiten O Reilly K ln 2000 Shirazi J Java Performance Tuning O Reilly Sebastopol 2000 Sieben F Der Weg zum erfolgreichen Online Business In Gora W Mann E Hrsg Handbuch Elelctronic Commerce Kompendium zum elektronischen Handel 2 Aufl Springer Berlin 2001 S 419 428 Gesetz zur digitalen Signatur Signaturgesetz SigG Artikel 3 des Informati ons und Kommunikations Gesetzes vom 11 Juni 1997 SIGGO1 SIGNOla SIGNO1b SIGVO1 SIMAO3 SIMPO3 SINH92 STAEOO STEFO1 STEI71 STEIOI STON99 STRU93 SUBRO3 SUNOO 510301 50302 Literatur Gesetz tiber Rahmenbedingungen fiir elektronische Signaturen Signaturgesetz SigG vom 16 Mai 2001 BGBI I S 876ff Deutsche Post Signtrust GmbH Hrsg Elektronische Signatur Was Sie vor dem Start wissen m ssen In http www signtrust de service online antrag broschuere pdf Erstellungsdatum vom
35. Hochschulausbildung 11 96 10 00 Studium der Betriebswirtschaftslehre Diplom an der Julius Maximilians Universit t W rzburg Studienabschlu als Diplom Kaufmann Univ 11 00 09 03 Studium der Betriebswirtschaftslehre Promotion an der Julius Maximilians Universit t W rzburg Berufliche Tatigkeit Seit 02 2001 Leiter Softwareentwicklung bei der Administration Intelligence AG W rzburg 330
36. Internet Domain Survey Jan 2003 In http www isc org ds WWW 200301 index html Erstellungsdatum vom Januar 2003 Services on Demand mit Sun ONE In Java Spektrum o J 2002 1 S 24 27 Jansen S Priddat B Electronic Government Neue Potentiale f r einen mo dernen Staat Klett Cotta Stuttgart 2001 Jansen S Klipstein C Strategien zur Einf hrung netzbasierter Beschaffung und PEP 2 0 In Gehrmann F Schinzer H Tacke A Public E Procurement Netzbasierte Beschaffung f r ffentliche Auftraggeber Vahlen M nchen 2002 Jeckle M Meier E Web Services Standards und ihre Anwendung In Java Spektrum 2002 1 S 14 23 Junginger S Karagiannis D Workflow Anwendungen In WISU Das Wirt schaftsstudium 30 2001 3 S 346 354 Kammer M Iwen H Wisler Meier W Elektronische Vergabe eVa in Hamburg In Gehrmann F Schinzer H Tacke A Public E Procurement Vahlen Miinchen 2002 S 247 259 KAPP98 KBST88 KBST99 KBSTOO KBSTOI KBSTO03 KELKO0I KELLO2 KEYN36 KGST93 KGSTO1 KGST03a KGST03b KLAG91 Literatur Kappius G K ln Kosten und Leistungsrechnung als Schl ssel zum Neuen Steuerungsmodell Der Werdegang der Neuen Verwaltungsstruktur In Dam kowski W Precht C Hrsg Moderne Verwaltung in Deutschland Public Management in der Praxis Kohlhammer Stuttgart 1998 S 136 142 Koordinierungs und Beratungsstelle der Bundesregierung f r
37. Komponenten die ber den beschriebenen Plug in Mechanismus lose in das Ge samtsystem eingebunden sind Sie finden berall dort Anwendung wo generische Komponenten wie z B Formulare unzureichend sind Auch der Datenzugriff ge schieht ungenerisch ber eine Java Programmierschnittstelle ber bestimmte defi nierte Methodenaufrufe k nnen diese in sog Business Objects gekapselten Daten gespeichert bzw geladen werden Die Zugest ndnisse die bez glich der Allgemein verwendbarkeit zu machen sind werden durch eine h here Flexibilit t belohnt Auch die Geschwindigkeit dieser Art des Datenzugriffs ist in der Regel h her da aufwen dige Zwischenkomponenten zur Umwandlung generischer Datenanfragen entfallen k nnen Zum Zweck des Ausdrucks von Formularen bzw der Erstellung von Auswertungen kommt ein flexibler Template Mechanismus zum Einsatz Durch Erstellung eines speziellen Template Dokuments kann die Ausgabe den individuellen W nschen bzw Vorgaben angepasst werden Grunds tzlich sind Templates in allen textbasierten Ausgabeformaten denkbar Zielanwendungen sind vor allem Textverarbeitungssys teme wie Microsoft Word sowie WWW Browser F r das von WWW Browsern verwendete HTML Format k nnen direkt Templates erstellt werden F r Textverar beitungsprogramme kann das textbasierte Rich Text Format RTF verwendet wer den Die Erstellung von RTF Templates mit Hilfe g ngiger Textverarbeitungssyste me ist als pragmatischer Ansatz effizien
38. Konformit t zu Standards Die bereits beschriebenen Sicherungsverfahren wie elektronische Signatur Zeit stempel und Verschl sselung sind f r viele Anwendungen im E Government Umfeld relevant Aus diesem Grund wird empfohlen auf Standardkomponenten zur ckzu greifen Im Bereich der digitalen Signatur und verschl sselten Kommunikation wur de hierzu der OSCI Standard verabschiedet den es zu erf llen gilt BBIOld S 4 KGST03a S 63f Beweissicherung Um z B im Rahmen eines Nachpr fungsverfahrens alle Schritte innerhalb des Ver gabeverfahrens transparent und vor allem nachweisbar zu machen ist eine st ndige Protokollierung aller wichtigen Arbeitsschritte notwendig Diese Protokolleintr ge sind mit Datum Zeitpunkt und dem ausf hrenden Benutzer zu versehen und gegen Manipulation zu sch tzen OBBO2 S 25 Sicherung der Infrastruktur Da die gesamte Infrastruktur des Vergabesystems bzw der Vergabeplattform exter nen Bedrohungen z B Viren Denial of Service Attacken Passwort Attacken aus gesetzt ist SCHUO2b S 183 sind geeignete Mechanismen wie Firewall Systeme bereitzustellen Die Systemarchitektur des Vergabesystems muss diesen Umstand ber cksichtigen und diese Mechanismen unterst tzen Tab 47 Anforderungen zu Datensicherheit und Datenschutz Nr Art Anforderung Sil MUSS Komponenten zur elektronischen Verschliisselung 512 MUSS Komponenten zur elektronischen Signatur 513
39. Nach Durchf hrung der Evaluation wurden sieben Anbieter Produkte zertifiziert KBSTOO S 8 F r weitere Zertifizierungen wurde ein formales Verfahren definiert KBSTO1 110 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe 5 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe Zur Ermittlung der Anforderungen fir digitale Vergabesysteme wurden neben ein schl giger wissenschaftlicher Literatur auch Ausschreibungsunterlagen der bisher initiierten Projekte der Landeshauptstadt D sseldorf des Beschaffungsamtes des Bundesministeriums des Innern und der Obersten Baubeh rde Bayern herangezogen Hinzu kommen noch Empfehlungen des Bundesamtes fiir Sicherheit in der Informationstechnologie WIEM99 Die hier oft recht unterschiedlichen und auch gegens tzlichen Vorstellungen werden gegen bergestellt und kritisch diskutiert Bei der Ermittlung technischer Anforderungen wurde die Empfehlung SAGA Standards und Architekturen f r E Government Anwendungen ber cksichtigt In dieser werden entsprechende Standards und Technologien in die Kategorien Obliga torisch Empfohlen und Unter Beobachtung eingeteilt KBST03 S 16f Im Folgenden soll zun chst eine Gliederung des Beschaffungsprozesses in Verfah rensvariationen und zeitliche Abfolge vorgenommen werden Abschnitt 5 1 Die dadurch erreichte Phaseneinteilung dient zur Strukturierung der fachlichen Anforde rungen Abschnitte 5 2 5 4 Danach sollen die Anforderungen die si
40. S 41f 68 Okonomische Grundlagen Public E Procurement 3 5 3 Erfolgsfaktoren Zur Erzielung der genannten Nutzenpotenziale k nnen einige Faktoren als kritisch identifiziert werden Um die dargestellte Prozesskostenreduktion erreichen zu k n nen ist es wichtig nicht nur bestehende Prozesse in dem E Procurement System abzubilden sondern diese zu verbessern Ein eingesparter Prozessschritt reduziert die Prozesskosten nachhaltiger als ein lediglich mittels IT Unterst tzung effizienter ab gewickelter BOGA99 S 16 Den Nutzenpotenzialen stehen nicht unerhebliche Kosten f r Implementierung und Betrieb des E Procurement Systems gegen ber Allweyer sieht so die enormen Ein sparungen fast g nzlich verschwinden ALLWO2 S 343 346 Um dies zu verhin dern sollte auf den Einsatz von Standardsoftware zur ckgegriffen bzw der Eigenbe trieb durch Nutzung von Marktpl tzen vermieden werden Abb 6 Der Beschaffungsprozess kann nicht alleine durch ein E Procurement System abge bildet werden Vielmehr ergeben sich Integrationspunkte insbesondere zur Materialwirtschaft Buchung von Materialbewegungen Bestellungen usw Finanzbuchhaltung Bestands und Verbindlichkeits nderungen und Kostenrechnung Zuordnung der Beschaffungsvorg nge zu Kostenstellen Um Medienbr che und Mehrfacherfassungen zu vermeiden ist eine nahtlose Integra tion in diese bestehenden Systeme vorzunehmen BOSSO1 S 24 HART99 S 52 Damit dies nicht
41. VOF VOL VOL A VV W3C WfMC WfMS WPDL WSDL WWW WYSIWYG XAVER XDDL XFDL XHTML XMDL XML XSD XSL XSLT 20 Structured Query Language Secure Socket Layer Standardleistungsbuch Bau Tabelle Transmission Control Protocol Anforderung wurde teilweise erf llt Unterlagen f r die Ausschreibung und Bewertung von IT Leistungen Version 2 und so weiter Anforderung wurde voll erf llt Vergabeverordnung Verdingungsordnung f r Bauleistungen Verdingungsordnung f r Bauleistungen Teil A Verdingungsordnung f r freiberufliche Leistungen Verdingungsordnung f r Leistungen Verdingungsordnung f r Leistungen Teil A Vergabeverantwortlicher World Wide Web Consortium Workflow Management Coalition Workflow Management System Workflow Process Defintion Language Web Service Description Language World Wide Web What You See Is What You Get XML basierte Architektur zur Umsetzungs der digitalen Vergabe XML Data Description Language XML Form Description Language Extensible Hypertext Markup Language XML Mask Description Language Extensible Markup Language XML Schema Definition Extensible Stylesheet Language Extensible Stylesheet Language Transformation Abkiirzungsverzeichnis XTML Tender Metadata Description Language XWDL XML Workflow Definition Language ZPO Zivilprozessordnung 21 Motivation f r die digitale Vergabe 22 Motivation fiir die digitale Vergabe 1 Motivation fur die digitale Vergabe Im Bereich der
42. Web Web Client browser browser Client Web Fat Client server Web a lication server wendung ade Application erver Stored Server Procedures DBMS DBMS DBMS DBMS DBMS Monolithische schichten 2 Schichten 3 Schichten 3 Schichten 4 Schichten Einzelplatz Fat Client Stored Application erii Client Thin Client anwendung Procedures Server Abb 10 Von der Einzelplatzanwendung zu mehrschichtigen Client Server Architekturen Eigene Abbildung aufbauend auf THOM90 D 4 4 2 ROMA99 S 39 49 Wie bei allen nach dem Schichtenmuster vgl BUSC98 S 32 53 aufgebauten Sys temen ist die Einteilung hierarchisch zu sehen Jede Schicht bietet der n chsth heren Dienste engl services an GARL93 Die einzelnen Schichten sind auf alle F lle logisch getrennt und es besteht zumindest die M glichkeit sie auf unterschiedlichen physikalischen Komponenten anzusiedeln Zweischichtige Architekturen unterscheiden eine Client und eine Server Komponente In der Regel besteht letztere aus einem Datenbankmanagementsystem in dem gemeinsame Daten gehalten werden Da bei dieser Form jegliche Applikati 91 Ausgew hlte Schl sseltechnologien onslogik auf dem Client angesiedelt ist werden diese auch Fat Clients genannt Eine andere M glichkeit w re die Aufteilung der Logik zwischen der Pr sentationsschicht und der Datenhaltungsschicht vgl Abb 10 z B in Form von Stored Procedures in einer Datenbank ROMA99 S 16
43. a ee iub 78 Probleme u un nennen 79 Allgemeine Probleme oec Ut ee ee en 79 Besondere Problematik der Reverse Auctions eee 80 AUSGEW HLTE SCHLUSSELTECHNOLOGIEN ssssssssssssseaseaes 81 INTERNET UND WORLD WIDE WER eege teet sonent vio e niv intesa ena ee 81 JAVA ALS STRATEGISCHE PLATTFORM eerte tnnt 82 Eigenschaften von Java ix oeste qiti ita E Rupe us ed quodsi tas 82 Eignung von Java f r netzwerkbasierte Anwendungen en 84 EXTENSIBLE MARKUP LANGUAGE XML eese 85 XML als Meta Markup Sprache 85 Gr nde f r die Entwicklung von EMT 85 Problem der Metadatenablage eese 86 Problematik der Vermischung verschiedener Aspekte 87 Problemider Plexibilitat seision ni i i e ER 87 Aufbau von XME Dokumenten ei RB 67 Transformation und Formatierung mittels XSL XSLT css 88 Vor und Nachteile einer Verwendung von XML essen 90 CLIENT SERVER ARCHITEKTUREN eoa eain nhan ona ena da 90 CIEntsServeroS vSleme toti E 9 Das J2bEE Programmiermodell 4 ea ee tr anna 92 Enterprise Beans EJB russ ana 92 Web B nlaimer RN T 93 Integrierte Dienste oro ease cote tut i east 94 Effekte durch die Verwendung von IER 94 KRYPTOGRAPHIE tege hee 94 Symmetrische Verschl sselung aa d ite lid va d regale Feb een ud 95 Verfahren
44. bermittlung zwischen Netzwerkknoten erm glicht Diese sind ber eine eindeutige Adresse IP Adresse ansprechbar BADAO1 Durch die Kopp lung von lokalen Netzen Intranets auf TCP IP Basis mittels sog Router entsteht das Internet 81 Ausgew hlte Schl sseltechnologien HTML HTTP als Standarddarstellungsform im Internet Die Hypertext Markup Language HTML und das zu deren Ubertragung konzipierte Hypertext Transmission Protocol HTTP wurden 1990 von Tim Berners Lee am CERN European Council for Nuclear Research entwickelt Seine Intention war die Ver ffentlichung und hypermediale Verkn pfung von wissenschaftlichen Texten Durch Erweiterungen des HTML Standards ist ein multimediales Darstellungssystem entstanden So ist es mittlerweile m glich neben textlichen Inhalten auch audiovisu elle Informationen bis hin zu Videofilmen anzubieten Neben dem World Wide Web ist die elektronische Mail die Hauptanwendung 4 2 Java als strategische Plattform Die Programmiersprache Java wurde unter Leitung von James Gosling entwickelt und 1995 erstmals durch SUN Microsystems ver ffentlicht GOSL98 Die Konzepte und Sprachkonstrukte sind jedoch nicht vollst ndig neu entwickelt sondern lehnen sich stark an das weit verbreitete C an BYOUO8 Diese Ahnlichkeit tr gt wohl ma geblich zum Erfolg von Java bei Mittlerweile hat Java C als meistbenutzte objektorientierte Programmiersprache abgel st Insbesondere die serverseitige Ent wic
45. berwachung der Frist ZA MUSS Erstellung des Zuschlagsschreibens Z5 KANN Elektronische Versendung des Zuschlagsschreibens Z6 MUSS Wertabh ngiger Genehmigungs Workflow ZI MUSS Ver ffentlichung der Zuschlagserteilung 5 4 5 Abschluss des Verfahrens Der Vergabeabschnitt des ffentlichen Beschaffungsprozesses endet mit der Erstel lung des Vergabevermerks BERGO2 S 20 Dieser muss Angaben ber Losbildung Gr nde f r die Wahl des ber cksichtigten Bieters Gespr che mit Bietern etc enthal ten VOLO1 30 VOFO1 18 VOBOI 30 detailliert hierzu FRAN99 S 75 Diese Daten sind zum gr ten Teil bereits im System enthalten so dass der Verga bevermerk automatisiert erstellt werden kann Dieser sollte ebenso explizit erfasste Vermerke enthalten die im Rahmen der Vergabe von den Sachbearbeitern formuliert wurden BBIOIc S 58 Die Abwicklungsphase ist nicht Bestandteil des Vergabeprozesses und soll aus die sem Grund hier nicht weiter behandelt werden Allerdings kann es in diesem Rahmen n tig sein Nachtragsvergaben durchzuf hren falls bei der Leistungserstellung neue Bedarfe anfallen die in der urspr nglichen Vergabe nicht vorgesehen waren Diese m ssen der Ursprungsvergabe zugeordnet und Daten daraus bernommen werden Es handelt sich hierbei um Freih ndige Vergaben bzw Verhandlungsverfahren BOS01 S 9 Tab 37 Anforderungen an den Vergabevermerk Nr Art Anforderung
46. die Ange bote vor Ablauf der Angebotsfrist auf der Vergabeplattform zu belassen und erst danach zu bertragen Falls diese von einer dritten Partei betrieben wird m ssten nun neben den beiden Schl sselbesitzern des Auftraggebers auch Mitarbeiter des Plattformbetreibers einbezogen werden um Angebote vorzeitig bzw missbr uchlich einsehen zu k nnen Das Sicherheitsniveau w re also ungleich h her Allerdings 200 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe entsteht bei dieser Art der Sicherung ein Daten bermittlungsproblem Zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist m ssten alle Angebote auf einmal bermittelt werden Bei einer hohen Anzahl von Angeboten und entsprechender Gr e der Angebote kann dies zu durchaus nicht unerheblichen bertragungszeiten f hren die den Be ginn der Er ffnungsverhandlung verz gern w rden Geht man von f nf digitalen Angeboten mit umfangreichen Dokumenten zu je f nf Megabyte aus w rde die zu bertragende Menge 25 Megabyte betragen und z B mittels einer ISDN Verbindung selbst bei voller Nutzung der Brutto bertragungsrate von 64 kBit s eine bertra gungszeit von knapp einer Stunde ben tigen 25 MB x 1024 KB MB x 8 Bit B 64 KBit s 3200 s Um dieses Problem zu l sen kann einer der beiden privaten Schl ssel der Vergabe plattform zur Aufbewahrung bersendet werden Abb 44 Die Angebote werden nun sofort nach Eintreffen auf der Vergabeplattform weitergegeben womit eine auf einen Ze
47. e Explizite Bedarfserfassung Vergabe 1 SX Analyse Vergabe 2 Standardisierung Vergaberechtliche Wirtschaftliche B ndelung B ndelung Abb 21 Bedarfserfassung und Bedarfsmanagement Bedarfsanalyse und Aufbereitung Die Bedarfsanalyse und aufbereitung dient als Grundlage f r weitergehende Schritte des Bedarfsmanagements Die Untersuchungen m ssen in quantitativer qualitativer 122 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe zeitlicher und r umlicher Dimension erfolgen WEST89 S 202 Zun chst muss im Rahmen der qualitativen Bedarfsanalyse die Beschreibung des Bedarfs auf Voll st ndigkeit und Eindeutigkeit gepr ft und evtl erg nzt werden So ist aus verfahrens technischen Gr nden zu pr fen ob es sich um eindeutig und ersch pfend be schreibbare Leistungen im Sinne der Verdingungsordnungen handelt FETTOI S 413 VOBOI 3a Nr 4 VOLOI 3a Nr 4 da dies ein wichtiger Ausnahmetat bestand f r die Wahl einer Freih ndigen Vergabe bzw eines Verhandlungsverfah rens ist Auch andere leistungsabh ngige Kriterien wie die Unterscheidung zwischen Dienst und Lieferleistung sind zu pr fen Besonders wichtig ist die Einteilung nach baulicher freiberuflicher oder sonstiger Leistung f r die Entscheidung welche Ver dingungsordnung VOB VOL VOF anzuwenden ist BBIOIb S 73 Diese Krite rien m ssen vom System erfasst werden Zudem kann es n tig sein die Entsc
48. eese 143 Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 46 49 50 od 32 33 54 937 56 57 58 59 60 Abkiirzungsverzeichnis Anforderungen an die Angebots ffnung Submission esse 145 Anforderungen an die Angebots ffnung Submission esses 146 Anforderungen an die Wertungskomponenten esses 146 Anforderungen an die Zuschlagserteilung eene 149 Anforderungen an den Vergabevermerk esee 149 Anforderungen die Bieterkommunikation caes 150 Anforderungen an die Worktiiouw Komponenten 151 Anforderungen an das Formularmanagement 151 Anforderungen an die Benutzer und Organisationsabbildung 152 Anforderungen das 2 153 Anforderungen an die Integrationsf higkeit 154 Anforderungen an die Termin und Projektverwaltung 155 Anforderungen an das Auswertungsmodul eese 155 bersicht Sicherheitsverfahren im 156 Anforderungen zu Datensicherheit und Datenschutz 156 Anforderungen an den Betrieb der
49. ftsabwicklung 2 Aufl Vahlen M nchen 2000 S 1 25 Schinzer H Bieber N Aufbau Virtuell Integrierter Netzwerke auf Basis von XML In XML Meets Business Tagungsband Heidelberg 2000 S 96 108 Schinzer H Public Government am Beispiel der digitalen Vergabe In Pepels W E Business Anwendungen in der Betriebswirtschaft Verlag Neue Wirt schafts Briefe Berlin 2002 S 251 266 Schinzer H E Business Bedeutung im Mangement In Pepels W E Business Anwendungen in der Betriebswirtschaft Verlag Neue Wirtschafts Briefe Berlin 2002 S 11 34 Schinzer H Linnhoff J Intelligente SW Agenten bei der ffentlichen Auf tragsvergabe Rahmenbedingungen Anwendungsbereiche Exemplarische Beispiel In HMD 39 2002 Heft 223 S 107 116 Schmeichel R Schinzer H Elektronische Beschaffung f r ffentliche Auf traggeber ein Fortschritt In Blaschke P et al Hrsg E Public Strategien und Potenziale des E und Mobile Business im ffentlichen Bereich Springer Berlin usw 2002 S 175 186 Schneier B Angewandte Kryptographie Protokolle Algorithmen und Source code in C Addison Wesley Bonn usw 1996 Schoder D Fischbach K Peer to Peer In Wirtschaftsinformatik 44 2002 6 S 587 589 Schrey gg G Organisation Grundlagen moderner Organisationsgestaltung 3 Aufl Gabler Wiesbaden 1999 Schubert O Von der Vision zum Betrieb Kriterien fiir die Auswahl von Ver gabesystemen In
50. fung von Signaturen AO8 SOLL berpr fung von Signaturen durch R ckfrage bei Trust Centern AO9 MUSS Nachpflege von konventionellen Angeboten A I0 MUSS Dokumentation formaler Pr fungsschritte w hrend der Angebots ffnung SOLL Automatische berpr fung der formalen Korrektheit der Angebote A 12 SOLL Automatische Erstellung der Preisfolgeliste A 13 MUSS Automatische Fertigung der Niederschrift A 14 MUSS Export der Angebotsdateien 5 4 2 Form Eignungs und Angemessenheitspr fung Nach der Angebots ffnung werden die Angebote drei Pr fungsschritten unterzogen Die danach brig bleibenden Angebote gelangen in die engere Wahl Zu beachten ist hierbei dass die Abfolge dieser Schritte streng vorgegeben ist Insbesondere eine erneute Wertung bereits abgepr fter Kriterien ist als Versto gegen vergaberechtli che Bestimmungen zu sehen FRAN99 S 68 Formale Pr fung Zun chst muss erg nzend zu den bereits in der Angebots ffnung festgestellten M n geln die Form der Angebote gepr ft werden Dies k nnen im Beispiel der VOL A zwingende Gr nde VOLOI 25 Nr 1 Abs la wie fehlende rechtsverbindliche Unterschriften oder fehlende Preisangaben sein Systemseitig m ssen diese Aus 145 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe schlusskriterien abgefragt werden und ggf das Angebot in weiteren Wertungsstufen nicht ber cksichtigt werden Daneben
51. glich das ganze Angebot z B in Form eines ZIP Archivs Container Signatur oder nur explizit herausgestellte Dokumente wie ein Angebotsbegleitschreiben zu signieren Dokumentsignierung W hrend bei dem zuerst genannten Verfahren der Vorteil in der Ausdehnung der Nichtabstreitbarkeit und Authentizit t auf das ganze Angebot besteht wird der Zusammenhang zwischen dargestelltem und signiertem Inhalt bei der zweiten Alternative deutlicher So ist ein Trusted Viewer einfacher f r einzelne Dokumente zu konstruieren Allerdings l sst sich aus dem Vergaberecht kein Zwang zu dieser Alternative herauslesen H FLO1 Zudem stellt ein ZIP Archiv ein hinreichend verbreitetes und standardisiertes Format dar so dass f r das Vergabesystem das Verfahren der Container Signatur gew hlt wird Neben der Signierung der Angebote ist die berpr fung der Signatur wichtig die in drei Stufen stattfindet Zun chst erfolgt die Pr fung der bereinstimmung der Signa tur mit dem signierten Text und dem mitgesendeten Zertifikat Dieser Schritt liefert die Erkenntnis dass das Angebot mit dem mitgelieferten Zertifikat signiert und nicht nachtr glich ge ndert wurde Der n chste Schritt w re die berpr fung der G ltigkeit des Zertikats sowie die bereinstimmung des Zertifikats mit der Person die zu signieren vorgibt Dies kann jedoch nur unter Einbeziehung von Echtzeitdaten des Trust Centers get tigt werden Diese berpr fung geschieht in der Regel ber ein
52. i i Signatur Trust Center Signatur Signatur Auftraggeber Abb 44 Vier Augen Prinzip Eine weitere spezifische Problemstellung ist die Zuordnung der Schl ssel Bei klassi scher Anwendung asymmetrischer Kryptographie sind die asymmetrischen Schl ssel genau einer Person zugeordnet Es k nnte zum Beispiel eine Nutzung der Schl ssel auf personalisierten Signaturkarten in Betracht kommen Im hier beschriebenen Ver fahren h tte dies jedoch den Nachteil dass von Anfang an feststehen m sste wer die Angebots ffnung vornehmen soll Eine Vertretung durch andere Mitarbeiter w re nur schwer zu realisieren Aus diesem Grund wird f r jede Vergabe ein eigenes Schl sselpaar erzeugt Ein zus tzlicher Vorteil dieses Vorgehens ist dass mit den 199 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe Schliisseln nur Angebote zu einem speziellen Vergabeverfahren entschliisselt werden k nnen Da pro Vergabeverfahren zwei Schl sselpaare erzeugt werden entsteht eine gro e Zahl von Schl sseln die es zu verwalten gilt Die ffentlichen Schl sselteile k nnen als Bestandteile der Verdingungsunterlagen mitverteilt werden ber die Vergabe plattform die die Unterlagen zum Download bereitstellt gelangen sie zum Bieter Die Aufbewahrung der privaten Schl sselteile ist wegen der n tigen Geheimhaltung aufwendiger Die einfachste Art ist die Speicherung auf externen Datentr gern z B Disketten Dadurch m ssen aber die Zuteilung an verschiedene Pe
53. java sun com docs books tutorial reflect Informationsabfrage am 20 6 2003 Grunert R Elektronische Verwaltungsverfahren und digitale Signatur In Blaschke P et al Hrsg E Public Strategien und Potenziale des E und Mobi le Business im 6ffentlichen Bereich Springer Berlin usw 2002 S 101 111 GULP Information Services GmbH Hrsg Unter der Lupe Java C oder C In http www gulp de kb mk chanpos kaffeevitaminC_f html Erstellungs datum vom April 2003 0 V Gesetz gegen Wettbewerbsbeschr nkungen GWB In o V Vergabe recht 3 Aufl Deutscher Taschenbuch Verlag M nchen 2001 S 361 374 Hagel J Amstrong A Net Gain Profit im Netz Gabler Wiesbaden 1998 Hahn R H here Programmiersprachen im Vergleich Eine Einf hrung Aka demische Verlagsgesellschaft Wiesbaden 1981 Halbach E ffentliche Auftr ge in der Bundesrepublik und in den brigen EG Mitgliedsstaaten 3 Aufl Deutscher Industrie und Handelstag Bonn 1993 Hammer M Champy J Reengineering the Corporation HarperBusiness New York 1993 HARR93 HARR98 HART97 HART99 HAST99 HAUS99 HEALO03 HEIL96 HELB96 HELL98 HEPP03 HERCO2 HERM99 HEYDOI HILL93 HILS96 Literatur Harrington J Business Process Improvement McGraw Hill New York 1991 Harris L Digital Property currency of the 21st century McGraw Hill Toronto 1998 Hartmann H Materialwirtschaft Organisation Planun
54. lt GWBO1 97 Nr 7 2 2 3 Richtlinien 97 52 EG und 98 4 EG Durch die Richtlinien 97 52 EG und 98 4 EG wurden die klassischen Koordinie rungsrichtlinien ge ndert In den Erw gungsgr nden zur Richtlinie 97 52 EG wird zun chst die Umsetzung internationaler Verpflichtungen die sich aus den berein 33 Juristische Determinanten des Vergabeprozesses k nften im Rahmen der multilateralen Verhandlungen der Uruguay Runde 1986 1994 ergeben haben genannt Dieses Beschaffungsabkommen beabsichtigt ei nen multilateralen Rahmen ausgewogener Rechte und Pflichten im ffentlichen Be schaffungswesen festzulegen um den Welthandel zu liberalisieren und auszuweiten EG97 Erw gungsgrund Nr 1 Als weiterer Punkt wird eine Vereinfachung der Richtlinien genannt EG97 Erw gungsgrund Nr 8 Die im Rahmen dieser Arbeit wichtigsten Regelungen betreffen jedoch die digitale Angebotsabgabe Die sog klassischen Richtlinien werden insofern ge ndert dass in Artikel 23 der Dienstleis tungskoordinierungsrichtlinie in Artikel 15 der Lieferkoordinierungsrichtlinie und in Artikel 18 der Baukoordinierungsrichtlinie jeweils folgender Abschnitt eingef gt wird Die Angebote werden schriftlich auf direktem Wege oder mit der Post bermittelt Die Mitgliedstaaten k nnen zulassen dass die Angebote auf andere Weise bermit telt werden sofern gew hrleistet ist dass jedes Angebot alle f r seine Bewertung erforderlichen Angabe
55. lt xs documentation gt Eine Alternative innerhalb eines options Snippets lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs complexType gt lt gt lt xs element ref description gt lt gt xs attribute name id type xs string use required gt xs attribute name name type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt element options diagram 1 0 Eine Alternative innerhalb eines options Snippets children description option used by elements docdef table attributes Name Type Use Default Fixed Annotation id xs string required name xs string required select xs string required default xs string required annotation documentation Datensnippet um eine Auswahl unter verschiedenen Alternativen zu spei chern source lt xs element name options gt lt xs annotation gt lt xs documentation gt Datensnippet um eine Auswahl unter verschiedenen Alternativen zu spei chern lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs complexType gt lt xs sequence gt lt xs element ref description gt 271 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen lt xs element ref option maxOccurs unbounded gt lt xs sequence gt xs attribute name id type xs string use required gt xs attribute name name type xs string use required gt xs attribute name selec
56. rensart VU4 055 M glichkeit zum Druck der Vergabeun VE terlagen VU5 055 Versionsverwaltung der Vergabeunter VE lagen VU6 SOLL Signatur der Vergabeunterlagen VE VU7 KANN Verschl sselung der Vergabeunterlagen AG Nicht umgesetzt da KANN Anforderung VUS8 SOLL Ber cksichtigung externer Beteiligter VE z B Architekten SEI MUSS Selektion von Bietern aus dem Bieter VE verwaltung SE2 MUSS Eingabe von noch nicht erfassten Bie VE tern SE3 SOLL Eingrenzung bzw Retrieval der in Fra VE ge kommenden Bieter mittels Klassifi kationssystemen wie CPV Standard leistungsbuch etc 298 Anhang 6 Erf llung der Anforderungen im Detail SEA SOLL M glichkeit zur Gegenzeichnung der VE Bieterliste SES MUSS Geheimhaltung der Bieterliste TE Es erfolgt keine Ver schl sselung sondern eine Regelung des Zugriffs ber die Benut zerrechte PUI MUSS Listendarstellung der Vergaben VE PU2 MUSS Anzeige der Bekanntmachungstexte VE gem den Vorgaben der Verdingungs ordnungen PU3 SOLL Suchfunktionen nach Freitext geogra VE phischer Lage Verfahrensart Zeit der Leistungserbringung und Klassifizie rungsstandards wie CPV oder eCl ss PU4 MUSS Beantragung Freigabe und Download VE von Vergabeunterlagen PU5 SOLL Bildung von Bieterprofilen NE In Planung PU6 SOLL Automatische Benachrichtigu
57. rigkeit begrenzen Q Hife X Erma bearbeiten Neue Firma gt weiter 101 2003 0003 Neu angelegte Vergabe VOL Beschr nkte Ausschreibung Nicolai Bieber localhost Abb 54 Selektion der Bieter bei beschr nkten Verfahren 218 Exemplarische Umsetzung Im linken Bereich sind alle verfiigbaren Bieter aufgelistet Das Symbol vor dem Bie ternamen zeigt an ob es sich um einen digitalen Bieter handelt der ber eine Ver gabeplattform kommuniziert oder einen konventionellen Papierbieter Die Liste der verf gbaren Bieter kann nun mit Hilfe diverser Klassifikationsmerkmale einge schr nkt werden So wird anhand der in den Bieterstammdaten hinterlegten Ge sch ftsbereiche nur eine Auswahl geeigneter Bieter dargestellt Die Bieter k nnen nun per Knopfdruck in die Bieterliste ibernommen werden Da es sich bei der Auswahl der Bieter um einen im Sinne der Korruptionsvermei dung sehr kritischen Schritt handelt kann der Dialog in verschiedenen Bearbeitungs und Abzeichnungsmodi in den Workflow integriert werden 7 3 Umsetzung der ffentlichen Phase Mit der Ver ffentlichung des Verfahrens erreicht der Vergabeprozess eine neue Qua lit t da nunmehr auch externe Beteiligte in Form der Bieter existieren Mit der Er stellung und Abgabe der Angebote findet dieser Abschnitt ein Ende Im vorliegenden System werden diese Schritte durch die Module Vergabe Net und BieterCockpit unterst tzt Ve
58. source lt xs element name condition gt lt xs complexType gt lt xs sequence gt lt xs element ref object minOccurs 0 gt lt xs element ref method minOccurs 0 gt lt xs element ref params minOccurs 0 gt lt xs sequence gt lt xs complexType gt lt xs element gt element description diagram type xs string used by elements activity transition workflowdef source lt xs element name description type xs string gt element end nii used by element workflowdef attributes Name Type Use Default Fixed Annotation activityid xs string required source lt xs element name end gt lt xs complexType gt xs attribute name activityid type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt element expression diagram expression E H lI qe e children condition expression used by elements expression transition 252 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen attributes Name Type Use Default Fixed Annotation type xs string required source lt xs element name expression gt lt xs complexType gt lt xs sequence gt lt xs element ref condition maxOccurs unbounded gt lt xs element ref expression minOccurs 0 gt lt gt xs attribute name type type xs string use required gt lt xs complexType gt lt
59. ssel f r Ver und Entschl sselung verwendet Man spricht hierbei auch vom Public Private Key Prinzip bzw von asymmetrischer Ver schl sselung DIFF76 Der ffentliche Schl ssel kann und sollte ffentlich zur Ver 97 Ausgew hlte Schl sseltechnologien f gung gestellt werden da er nur zum Chiffrieren von Informationen dient Der zu geh rige private Schl ssel dagegen darf nur dem Empfanger der Nachricht bekannt sein 4 5 2 1 Verfahren Die Basis von asymmetrischen Verschl sselungsalgorithmen bilden mathematische Problemstellungen die nicht oder nur unter enormem Zeitaufwand umkehrbar sind Rivest Shamir Adleman RSA Der wohl bekannteste Algorithmus geht auf Rivest Shamir Adleman RSA zur ck und basiert auf dem Rechnen mit Divisionsresten Zur Generierung von Schl sseln sind gro e Primzahlen n tig die von gesonderten mathematischen Methoden gelie fert werden m ssen zum mathematischen Problem Primzahlgenerierung BUCH99 S 103 110 Der ffentliche Schl ssel besteht aus dem sog Exponent e und dem Modul n W hrend e in bestimmten Grenzen frei w hlbar ist errechnet sich n als das Produkt zweier Primzahlen Der geheime Schl ssel l sst sich aus dem Exponent und den zwei Primzahlen deren Produkt n bildet berechnen Die Ermittlung des geheimen Schl ssels ist also prinzipiell ohne weiteres m glich Aus diesem Grund sollte das Primzahlpaar nach der Schl sselgenerierung gel scht werden Ein poten ziel
60. ten hingegen werden direkt gestartet Routeaktivit ten sofort in den Status DONE gesetzt 6 2 1 3 Workflowspezifisches Rollenmodell Um die Aufgaben einem Benutzer zur Bearbeitung zuweisen zu k nnen m ssen die abstrakten Vorgaben der Workflow Definition konkretisiert werden Dies betrifft neben den schon erw hnten Bearbeitern und Abzeichnern auch Aufgabenver antwortliche die im Rahmen von Eskalationsszenarien eingebunden werden Grunds tzlich bestehen hierf r vier M glichkeiten Diese sind die direkte Zuweisung der Benutzer in der abstrakten Workflow Definition die Zuweisung eines Elements aus der Aufbauorganisation z B Stelle die dynamische Ermittlung aus einer angegebenen Position und der Organisa tionseinheit in deren Kontext die Vergabe stattfindet z B Amtsleiter Amt A gt Amtsleiter von Amt A und die Angabe einer workflowspezifischen Rolle z B Prozess bzw Vergabe verantwortlicher In den beiden letzten Fallen muss die Zuweisung weiter konkretisiert werden Fiir einen Workflow spezifische Rollen werden bei dessen Initiierung zugewiesen Dies kann durch den Benutzer der den Prozess startet Initiator oder durch hinterlegte Defaultwerte erfolgen Bei der Vorgabe der Standardwerte kann wiederum auf An gaben aus der Aufbauorganisation zuriickgegriffen werden So kann eine Rolle stan dardm ig an den Leiter der Organisationseinheit des Initiators vergeben w
61. used by attributes Name Type Use Default Fixed Annotation name xs string required value xs string required source lt xs element name systemtaskparam gt lt xs complexType gt xs attribute name name type xs string use required gt xs attribute name value type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt element transition diagram i description eww eee eee 1 LI j4expression ee se ee D en H 1 a L LI 4 condition V LU children description expression condition element workflowdef used by attributes Name Type Use Default Fixed Annotation id xs string required name xs string required from xs string required to xs string required source lt xs element name transition gt lt xs complexType gt lt xs sequence gt lt xs element ref description gt lt xs element ref expression minOccurs 0 gt lt xs element ref condition minOccurs 0 gt lt gt xs attribute name id type xs string use required gt xs attribute name name type xs string use required gt xs attribute name from type xs string use required gt xs attribute name to type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt 261 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen element user
62. 100 Oberkriterium 50 96 Punkte 70 50 Unterkriterium 50 96 Punkte 80 40 Unterkriterium 50 96 Punkte 60 20 Abb 48 Konzept der Wertungsmatrix Die Steuerung welche Elemente angezeigt werden geschieht mittels Aufrufparame ter der Matrixkomponenten So wird eine reine Preis bersicht f r die Beurteilung der Preisangemessenheit vgl Abschnitt 5 4 2 und VOBAOI 25 Nr 3 Abs 1 VOLAOI 25 Nr 1 Abs 3 erzeugt Ebenso sind Sichten ohne Preisinformationen zur Beurteilung anderer Kriterien m glich Innerhalb dieses Rahmens kann die Wer tungsmatrix vom Benutzer frei konfiguriert werden So k nnen die berechneten vir tuellen Angebote angegeben werden sowie die pro Position Los oder Angebot zu ermittelnden zus tzlichen Werte Durch Ver nderung der Hintergrundfarbe werden spezielle Werte wie z B der niedrigste Wert der auf der Ebene einer Position ange boten wurde hervorgehoben 6 9 4 Abbildung von Wertungskriterien Zwar sind die f r den Zuschlag relevanten Wertungskriterien fachlich nicht direkter Bestandteil des Leistungsverzeichnisses aus Gr nden der einfacheren Handhabung sollen sie aber integriert abgebildet werden Daf r spricht unter anderem die Zuordnung zu Elementen aus dem LV Angebots oder Losebene die ebenso hierarchische Gliederung oder der R ckgriff auf Werte des Leistungsverzeichnisses z B beim Wertungs kriterium Preis 208 Systemarchitektur fiir die digitale Verga
63. 5 versuchen genau das zu verhin dern und somit Prozesskosten einzusparen Im ffentlichen Sektor ist dies aber bis weilen explizit nicht gewollt Aus Gr nden der Transparenz und Korruptionsverhin derung sollen m glichst mehrere Stellen einbezogen werden Auch aus konomi schen Gr nden kann z B eine Trennung von Zuschlag und Vertragsschluss sinnvoll sein ausf hrliches formales Modell bei B S00 Die eben diskutierten Besonderheiten sind nach dem vergaberechtlichen Rahmen der zweitwichtigste Unterschied den es beim Public E Procurement im Vergleich zu privatwirtschaftlichen Ans tzen zu beachten gilt 3 4 Electronic Commerce Das Gedankengeb ude des Electronic Commerce bzw Electronic Business bildete die konomische Grundlage f r die sog New Economy Nach dem H hepunkt und 35 Okonomische Grundlagen Public E Procurement dem darauf folgenden Zusammenbruch weiter Teile dieser neuen Okonomie vgl MANDO00 haben sich einige Facetten als sinnvolle Ans tze herauskristallisiert Zun chst soll versucht werden das Spektrum des Electronic Business abzugrenzen und zu ordnen bevor Nutzenpotenziale sowie zu deren Erreichung dienliche Erfolgs faktoren bzw dem entgegenstehende Probleme diskutiert werden Die gewonnenen Erkenntnisse werden soweit anwendbar in den folgenden Abschnitten zu E Procurement E Government und Public E Procurement aufgegriffen 3 4 1 Definition und Spektrum der Auspr gungen Die zwe
64. 6 2 XWDL Workflow Management auf Basis von XML Um wie in Abschnitt 5 5 2 gefordert sowohl Aufgaben im Rahmen eines vordefi nierten Workflows starten zu k nnen als auch bestimmte Aktionen proaktiv anzusto Den werden die einzelnen Funktionsbausteine in unabh ngige Komponenten gekap selt die ber eine definierte Schnittstelle aufrufbar sind Insbesondere sind dies Funktionskomponenten Plug in Formulare Auswertungen Reports und untergeordnete Workflows sog Subflows 167 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe Die Aufgabenbearbeitung kann nun sowohl durch das System initiiert Push Ansatz als auch durch den Benutzer angestoDen Pull Ansatz erfolgen Abb 30 Workflow Aufgabe 4 er Aufgabe 1 Aufgabe 5 Aufgabe2 gt Aufgabe 3 Direktzugriff Formulare mi ActivatorTask ormular Anderung der Formular 2 ra Zugriffsrechte Aktionen Aktion 1 EEN Plugin Aktion 2 Reports Re itc 2 c 1 cL CM M Abb 30 Zwei Dimensionen des Zugriffs auf Programmbestandteile 6 2 1 Komponentenzugriff per Workflow Definitionen Push Die Ablaufmuster der vorgegebenen Bearbeitungsschritte werden in Workflow Definitionen beschrieben Aufgrund des Verbreitungsgrades des einfachen Hand lings und der Flexibilitit
65. 6 6 3 6 6 4 6 6 5 6 7 6 7 1 6 7 2 Definition von 169 Transitionen und Bedingungen u xsssenunnaahtsenenehn 171 Workflowspezifisches Rollenmodell eene 172 Wahlfreier Komponentenzugriff Bull 173 Infrastruktur f r Funktionskomponenten eese 173 XDDL DATENHALTUNG AUF BASIS VON SMI eee 176 D atenzugriff EE 177 XDDLEL basierte Datenhalt ng 1 terr erat oreet nam 177 Objektrelationale Datenspeicherung eene 179 Datentransformation und kombination eee esee 180 Zugriff auf relationale Daten mittels XDDL eene 180 Zugriff auf XDDL Daten in Funktionskomponenten 180 Vermengung relationaler und SIDD Daten 181 DatenverwenWlWung is cese stssteveetur aisha aurei eto OH eR geed 181 XMDL BILDSCHIRMFORMULARE AUF BASIS VON XML 183 Grundaufbau und Datenspeicherung eese eene 183 Abbildung von Formularelementen mittels XML esses 184 Layo t der Formulate ite odas 186 Bef llen von PDE Formularen S oa io Diosc 186 Kee CIS VOIE eodeni oes dae eor is dee MuR m It en 187 Interaktion innerhalb der Formlare eee 188 DOKUMENTENMANAGEMEN gereent Eech 189 Speicherung der Dokumente E 190 Speicherung von Metadaten un RER 190 ADAPTIONSWERRZEUG Satin abe 191 Projekt bersicht und Modellh
66. 99 9 anzustreben Zur Sicherung der Investitionen ist das System hin sichtlich der Leistungsfahigkeit skalierbar zu gestalten SCHUO2b S 183 Das Vergabesystem ist in die bestehende Systeminfrastruktur der Vergabestelle zu integrieren Aus diesem Grund sollte das System an die g ngigsten Betriebssysteme und Datenbanken anpassbar sein LHD01 S 13 Um den Bietern die digitale Ange botsabgabe zu erm glichen muss zumindest die Vergabeplattform im Internet be trieben werden Gerade f r kleinere Auftraggeber bietet sich der Betrieb durch einen Dienstleister oder in kommunalen bzw landesweiten Rechenzentren an Dieser Be triebsmodus Hosting ist zu unterst tzen BBIOlc S 40 Das System muss also insbesondere eine Bedienung ber das Internet und einen Betrieb mehrerer Instanzen des Vergabesystems auf einem Rechner unterst tzen Tab 48 Anforderungen an den Betrieb der Software Nr Art Anforderung BV1 MUSS Hohe Verf gbarkeit des Vergabemanagementsystems 99 9 zu jeder Zeit 24x7x52 System BV2 MUSS Hohe Verf gbarkeit der Vergabeplattform 99 9 zu den regelm Arbeitszeiten 12x5x52 System BV3 SOLL Geringe Kosten bei der Administration der Clients BV4 SOLL M glichkeiten zur Skalierung der Systeme BV5 SOLL M glichkeit des Betriebs durch einen Dienstleister d h Beschr nkung auf internetgeeignete Protokolle zur Client Server Kommunikation z B HTTP Betrieb mehrerer u
67. ADOB99 BOYE98 Aus diesem Grund wurde im Rahmen des XAVER Konzepts die XML Mask Definition Language XMDL entwickelt Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der einfachen Einbindbarkeit in das Systemkon zept und dem Zugriff auf XDDL Daten Die Bezeichnung Maske wurde gew hlt um den Fokus auf die Aspekte der Bearbeitung am Bildschirm zu setzen und somit den Unterschied zu bestehenden Formularbeschreibungssprachen zu betonen Im weite ren Verlauf wird jedoch von Formularen bzw Bildschirmformularen gesprochen Neben dem Grundmechanismus Abschnitt 6 4 1 sollen die einzelnen Formularele mente 6 4 2 Gestaltungs 6 4 3 und Interaktionsm glichkeiten 6 4 4 vorgestellt werden 6 4 1 Grundaufbau und Datenspeicherung Die mit XMDL definierten Bildschirmformulare werden von einem sog Formular Renderer in Java Swing Dialoge transformiert und somit als Bildschirmmaske dar gestellt Zum Druck der Formulare ist neben einem dynamischen Rendern in PDF auch das Hinterlegen von Druck Templates wie in Abschnitt 6 3 3 beschrieben m glich Die mittels Formularen erfassten Daten werden in der ebenfalls oben be schriebenen XDDL abgelegt Hierzu muss jedem XML Formularelement eine den Speicherort genau bezeichnende Snippet ID als Zeichenkette angegeben werden um es auf ein Datenelement zu mappen vgl Abschnitt 6 3 2 2 Abb 38 verdeutlicht nochmals den Zusammenhang der einzelnen Komponenten Im oberen Drittel ist das dynamische Rendern von Formularen
68. Abweichungsanalysen 9 SOLL M glichkeit zur Kommunikation mit TE Keine automatisierte betroffenen Bietern Kommunikation EWI MUSS AusschlieBliche Ber cksichtigung der Angebote die in die engere Wahl ge langt sind EW2 MUSS Automatische Berechnung einer Rang VE folge anhand der festgelegten Kriterien EW3 MUSS Zugriff auf die Angebotsdaten VE EW4 SOLL Preiswertungsalgorithmus VE EW5 SOLL Ber cksichtigung der Bieterfrageb gen VE EW6 SOLL Offenheit f r andere Bewertungsmetho TE Benutzung andere Me den thoden kann nicht prin zipiell garantiert werden 71 MUSS Druck von Bieterbenachrichtigungen VE nach 13 VgV Z2 SOLL Versand von Bieterbenachrichtigungen NE Noch nicht umgesetzt signiert ber die Plattform Z3 SOLL berwachung der Frist VE ZA MUSS Erstellung des Zuschlagsschreibens VE Z5 KANN Elektronische Versendung des Zu AG schlagsschreibens Z6 MUSS Wertabh ngiger Genehmigungs VE Workflow ZI MUSS Ver ffentlichung der VE ABl MUSS Erstellung des Vergabevermerks VE AB2 SOLL Einfluss von explizit erfassten Vermer VE ken in den Vergabevermerk AB3 MUSS Anlage von Nachtragsvergaben VE AB4 SOLL Daten bernahme aus der Ursprungsver VE gabe in die Nachtragsvergaben BEKI MUSS Beginn der Kommunikation durch Bie TE Vollautomatisiert wird ter und Auftraggeber zu jeder Zeit des Verfahrens nur die vom Auftragge ber initiierte Kommuni kation
69. Analyse der Ergebnisse 8 4 2 Umsetzung am Beispiel der Stipendienvergabe Im Folgenden soll die Ubertragbarkeit von XAVER anhand eines konkreten Anwen dungsfalls illustriert werden Um eine m glichst hohe Wiederverwendung der Kom ponenten zu erreichen wurde als Beispiel die Vergabe von Stipendien tiber das In ternet gew hlt F r diesen Fall treffen alle der oben genannten Kriterien zu wenn auch der Prozess nicht die Komplexit t der Auftragsvergabe erreicht da er juristisch weniger stark determiniert ist Ahnliches wire f r die Ausschreibung von Stellen zutreffend Tab 55 stellt hierbei sich entsprechende Prozesse gegen ber Tab 55 Vergleich von Auftragsvergabe und Stipendienvergabe Vergabe Stipendium Anlage einer Vergabe Beginn des Projekts zur Vergabe eines Stipendiums Preise im Leistungsverzeichnis Angaben ber Verm gen oder Einkommenssituation Frageb gen im Leistungsver Abfrage der zwingend notwendigen Kriterien f r die zeichnis Vergabe des Stipendiums Wertungskriterien im Leistungs Weiche Kriterien nach denen das Stipendium verge verzeichnis ben wird Zusammenstellung der Verga Zusammenstellen von Informationsmaterial und auszu beunterlagen f llenden Antragsformularen Ver ffentlichung des Bekannt Bekanntgabe des zu vergebenden Stipendiums machungstextes Angebotserstellung Verfassen des Antrags auf ein Stipendium Angebots ffnung Forma
70. Anhang 4 Beispielseiten aus der Modelldokumentation Anhang 4 Beispielseiten aus der Modelldokumentation H temp modeldoc FHB_Bremen forms OB_BMB_GTM_AUFFORDERUNG_ANGEBOTSABGABE_EU html Microsoft Internet Explorer ergabepr fstelle 103 GWB OB_VEROEFFENTLICHUNG Vergabepruefstelle ja nein 27 ITE NE m Abb 70 Dokumentation eines Formulars Er Eum BESTELLSCHEIN_FREIH_VERGABE_1 VOL TUI BESTELLSCHEIN FREIH VERGABE 1 G t VOL BBB BESTELLSCHEIN FREIH VERGABE 1 beschaffngsanttrsesrummer BA Ne VOL TUI BESTELLSCHEIN FREIH VERGABE 1 beschaffimgsauftrigermmmer Abb 71 Dokumentation einer XDDL Dokumentdefinition 290 Anhang 4 Beispielseiten aus der Modelldokumentation ufforderung Angebotsabgabe national Abb 72 Dokumentation eines Workflows 291 Anhang 5 Weitere Bildschirmansichten Anhang 5 Weitere Bildschirmansichten Vergabe Work B robedarf AEL Date Geschaftspartr Auswertung Extras Aktione Hilfe Pr a Aufgabeneingang 2 Beschaffungsauftr ge erfassen B robedarf Erfassung von Beschaffungsauftraegen 2 Niederschrift warwer Niederschrift 1 Nur aktuelle Vergabe Fr G Vergabe Work B robedarf ioj xl Date Gesch ftspartr Auswertung Extra Aktionei Hilfe elle EE Projektbaum s B robedarf EI LG U1 2003 0001 B robedarf E ca Verdingungs
71. Betriebssysteminfra struktur bei dieser Benutzergruppe h chst heterogen und nicht vorhersagbar Daher bietet es sich an einen Gro teil der Benutzerinteraktionen ber einen WWW Browser abzuwickeln Komponenten f r die dies nicht ausreicht z B digitale Sig natur von Angeboten k nnen als Java Applets oder im Sinne der oben beschriebe nen Rich Clients zur Verf gung gestellt werden 6 1 3 Mikroarchitektur Auf dem Level der Mikroarchitektur des Gesamtsystems ist insbesondere der Aufbau der Serverkomponenten von Interesse Als Architekturparadigma wurde eine mehr schichtige Serverarchitektur gew hlt vgl BUSC98 S 32 53 Wie bei klassischen dreischichtigen Architekturen kommt sowohl ein Applikations Server als auch ein Datenbank Server zum Einsatz Entsprechend dem J2EE Anwendungsmodell exis tiert ein Web Container der die Inhalte dem Browser zur Verf gung stellt und ein EJB Container in dem die eigentliche Fachlogik gekapselt ist und mit dem ber ent fernte Methodenaufrufe kommuniziert werden kann vgl Abschnitt 4 4 2 Das hier beschriebene System benutzt zus tzlich zur Datenbank noch das Dateisys tem als Ablagemechanismus f r das integrierte Dokumentenmanagementsystem da die Speicherung von gro en Dokumenten nicht von allen relationalen Datenbanksystemen zufriedenstellend unterst tzt wird Der Web Container stellt zudem die Client Applikationen zur Verf gung Abb 29 Die eigentliche Fachlogik die im EJB Conta
72. Bieterbenachrichtigung und Zuschlagserteilung ne 148 Abschluss des Verfahrens dass ee 149 PHASEN BERGREIFENDE FACHLICHE ANFORDERUNGEN 149 Weitergehende Bieterkommunikation eese eene 150 Workflow Management ran Pn iw as 150 Form ularmanagement sa sa 151 Benutzer und Organisationsabbildung eese 132 ee deed Eege 152 Integration mit Fremdsystemen uaseilinlehinHie 153 Projekt und Terminverwaltung iius 154 Berichts und Auswertungsmoglichkeiten esee esee 155 ANFORDERUNGEN ZU SICHERHEITSASPEKTEN eene 156 Einsatz der Sicherungsma nahmen im Vergabeprozess esee 156 Prozess bergreifende Sicherheitsma nahmen esses 157 BETRIEB UND VERF GBARKEIT u 5 nn 158 ANFORDERUNGEN AN DIE SOFTWAREERGONOMIE 160 SYSTEMARCHITEKTUR F R DIE DIGITALE VERGABE 161 e Ce OD 163 Peer to Peer Netzwerk als Makrostruktur eee 164 Rich Client Server als Mesoarchitektur eee 165 Mikroarchitekt r Jiu 2 2 166 XWDL WORKFLOW MANAGEMENT AUF BASIS VON XML 167 Komponentenzugriff per Workflow Definitionen Push 166 6 2 1 1 6 2 1 2 6 2 1 3 6 2 2 6 2 3 6 3 6 3 1 6 3 1 1 6 3 1 2 6 3 2 6 3 2 1 6 3 2 2 6 3 2 3 6 3 3 6 4 6 4 1 6 4 2 6 4 3 6 4 3 1 6 4 3 2 6 4 4 6 5 6 5 1 6 5 2 6 6 6 6 1 6 6 2
73. Definition existieren zwei Attribute um den transparenten Modus zu aktivieren und das Hintergrundbild in Form einer URL zu definieren Daneben muss f r jedes Formularelement eine horizontale und vertikale Position relativ zur linken oberen Ecke der Seite sowie Breite und H he in Pixel festlegbar sein Die Angabe dieser Layoutangaben w rde nun einen zus tzlichen Aufwand bei der Erstel lung der Formulare bedeuten weswegen ein entsprechendes Werkzeug zur Verf gung stehen m sste welches die Anpassung in Originalansicht erm glicht Um dies zu vermeiden wird wiederum auf die PDF Formulare zur ckgegriffen Nach obigem Konzept muss f r die originalgetreue Druckausgabe ein PDF Formular bereitstehen welches dem Originallayout entspricht Aus diesem Formular wird nun zum einen eine Graphik erzeugt die als Hintergrundebene f r die XMDL Formulare dient zum anderen werden die Informationen ber die Position der Formularfelder extrahiert um daraus eine Rohversion einer XMDL Definition zu erzeugen Diese Aufgabe bernimmt der Form Extractor Abb 39 Die XMDL Formulare k nnen nun noch weiter bearbeitet werden um die Verkn pfung zu den Datenfeldern und Interaktio nen zu erm glichen Um bei einer Layout nderung das Formular nicht neu erstellen zu m ssen k nnen die Layoutinformationen durch den Form Extractor auch in bestehenden Formularen aktualisiert werden 2 Durchlauf Hierbei findet eine Zuordnung ber die identischen
74. Kryptoanalyse ein Teilgebiet der Kryptologie Sie umfasst mathematische Methoden und Techniken die zum Schutz von Information gegen unbefugte Kenntnisnahme und oder absichtliche Manipulation dienen ROHD02 S 5 Die Kryptoanalyse hingegen besch ftigt sich als Komplement r wissenschaft mit dem Brechen dieser Methoden Es handelt sich also nicht um infra strukturelle oder technische Ma nahmen Die Zielsetzung liegt folglich in der Vertraulichkeit bzw Geheimhaltung von Informationen SELKOO S 19 Zu diesem Zweck werden die Informationen Klartextinformation in die verschl sselte Infor mation Chiffrat transformiert Um die Ursprungsinformation nutzen zu k nnen 94 Ausgew hlte Schl sseltechnologien ist eine R cktransformation dechiffrieren n tig Zun chst stehen hierf r statische Verfahren zur Verf gung die diese Umwandlung vornehmen Dies ist insofern prob lematisch da die Mitteilung der gew hlten Vorgehensweise an den Kommunikati onspartner aufwendig sein kann Au erdem k nnte ein unbefugter Dritter die Infor mation entziffern wenn er das Verfahren ermitteln kann Aus diesem Grund wurden parametrisierbare Standardalgorithmen entwickelt so dass mit dem Kommunikati onspartner nur noch der Parameter auszuhandeln ist Im Bereich der Kryptographie werden die Parameterwerte als Schl ssel bezeichnet SELKOO S 27 Wird ein der artiges Standardverfahren benutzt muss man von Folgendem ausgehen De
75. M nchen 2000 Williams K Professional XML Databases Worx Press Birmingham 1998 Wind F Gesch ftsproze optimierung als S ule des Neuen Steuerungsmodells In Die innovative Verwaltung o J 1995 10 S 18ff Wirtz B Electronic Business Gabler Wiesbaden 2000 Wyld D The Auction Model How the Public Sector Can Leverage the Power of E Commerce Through Dynamic Pricing The PricewaterhouseCoopers Endowment for The Business of Government Arlington 2000 ZEIT99 ZERD99 ZPO02 ZYPRO2 Literatur Zeitz S Dezentrale elektronische Bekanntmachung ffentlicher Ausschrei bungen Computeam W rzburg 1999 Zerdick A et al Die Internet konomie Strategien f r die digitale Wirt schaft Springer Berlin usw 1999 Zivilproze ordnung In der Fassung der Bekanntmachung vom 12 9 1950 BGBl I S 533 zuletzt ge ndert durch Gesetz vom 21 6 2002 BGBl I S 2010 m W v 1 7 2002 Zypries B Bund Online 2005 Auf dem Weg zum dienstleistungsorientierten modernen Staat In Blaschke P et al Hrsg E Public Strategien und Poten ziale des E und Mobile Business im ffentlichen Bereich Springer Berlin usw 2002 S 43 47 329 Literatur Lebenslauf Angaben zur Person Name Nicolai Michael Bieber Geburtsdatum 22 9 1976 in Erlenbach am Main Familienstand ledig Nationalit t deutsch Schulausbildung 09 83 07 96 Karl Theodor v Dalberg Gymnasium Aschaffenburg Allgemeine Hochschulreife
76. Mechanismus gew hlt Die Felder erhalten jeweils die gleichen Schl ssel IDs Dies funktioniert f r einfache Formularelemente wie Standardfelder Datums komponenten usw reibungslos Komplizierter ist das Mapping einer Tabelle in ein PDF Formular Da hier keine Tabellen zur Verf gung stehen muss jede Zelle der Tabelle auf ein Feld gemappt werden Hierzu wird die folgende Syntax verwendet 186 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe Schl ssel des Tabellenelements gt gt lt lt Schliissel der Spalte gt gt lt lt Nummer der Zeile gt gt Dies kann z B so aussehen BIETER FIRMENNAME 1 6 4 3 2 WYSIWYG Layout Neben dem Druck sind die Anzeige am Bildschirm und die Bearbeitungsm glichkeit im Originallayout w nschenswert so dass von wirklichen Bildschirmformularen gesprochen werden kann Da der bisher beschriebene Mechanismus hiervon noch weit entfernt ist sind einige Erweiterungen n tig Zun chst muss von dem Gedanken Abstand genommen werden man k nne alle graphischen Informationen wie Bilder oder Texte in das XMDL Dokument codieren Dies w rde das Format sprengen und un bersichtlich machen Aus diesem Grund wird ein den PDF Formularen hnliches Verfahren angewendet Das Grundlayout des Formulars wird hierbei in Form eines festen Bildes im Hintergrund angezeigt dar ber werden auf einer transparenten Ebe ne die Formularelemente platziert Transparent Form Renderer Auf oberster E bene der XMDL
77. Neben den bereits in der entsprechenden Richtlinie definierten Signaturarten unterscheidet das Signaturgesetz noch die qualifizierte Signatur Zu s tzlich zu den Bedingungen der fortgeschrittenen elektronischen Signatur vgl Ab schnitt 2 4 2 muss sie auf einem qualifizierten Zertifikat beruhen welches von ei nem angemeldeten oder freiwillig akkreditierten Zertifizierungsdiensteanbieter Trust Center ausgegeben wurde Im Vergleich zur vorherigen Fassung des Signa turgesetzes ist eine Akkreditierung nun nicht mehr obligatorisch SIGG97 F r die qualifizierte elektronische Signatur gilt danach der Anscheinsbeweis Sie gilt dem ersten Anschein nach als korrekt Die Beweislast liegt nun bei der Partei die die G l tigkeit der Signatur anzweifelt ZPOO2 292 a Qualifizierte elektronische Signatu ren k nnen allerdings nur von nat rlichen Personen erstellt werden w hrend fortge schrittene elektronische Signaturen auch f r juristische Personen denkbar sind SIGG01 2 Nr 7 Die Bedingungen f r Zertifizierungsdiensteanbieter sind in der Signaturverordnung geregelt SIGVO1 42 Okonomische Grundlagen Public E Procurement 3 konomische Grundlagen Public E Procurement Die Digitalisierung des ffentlichen Beschaffungsprozesses dessen Hauptbestandteil der Vergabeprozess ist wird auch als Public Electronic Procurement PEP bezeich net F r diesen Bereich sollen Auspr gungen Nutzen Erfolgsfaktoren und Prob
78. Recht Unterhalb der Schwellenwerte finden nur die sog Basisparagraphen Anwen dung Es liegt also eine Zweiteilung des Vergaberechts vor BERGO2 S 13 Die Ermittlung des jeweils anzuwendenden Schwellenwertes ist in der Vergabeverord nung festgeschrieben VGVO1 2 und in Tab 3 vereinfacht dargestellt Tab 3 Schwellenwerte f r Anwendung der a Paragraphen VGV01 Wert Grundlage Anzuwenden f r 400 000 2Nr 1 Trinkwasser oder Energieversorgungs oder Verkehrsbereich 130 000 2Nr 2 Liefer und Dienstleistungsauftr ge der obersten oder oberen Bundesbeh rden o Ausnahmen im Verteidigungsbereich 200 000 2Nr 3 Sonstige Liefer und Dienstleistungsauftr ge 5 000 000 2Nr 4 Bauauftr ge 2 5 Auslobungsverfahren die zu Dienstleistungsauftr gen f hren Schwellenwert des Dienstleistungsauftrags 2 Nr 6 Ubrige Dienstleistungsauftr ge Schwellenwert f r Dienst leistungsauftr ge 32 Juristische Determinanten des Vergabeprozesses Anweisungen zur Berechnung des Auftragswerts finden sich in 3 der VgV fir regelm ige Auftr ge Nr 4 f r losweise Vergabe Nr 5 bei der Gew hrung von Optionsrechten Nr 6 f r Rahmenvereinbarungen Nr 8 und bez glich des Zeitpunkts der Sch tzung Nr 10 Ziel dieser Vorschriften ist es die Gestaltungsspielr ume einzugrenzen die ein Un terschreiten der Schwellenwerte und damit d
79. Schritt im Workflow beendet werden Weiter 2 Vergabe amp Work B robedarf lol x Datei Gesch ftspartner Auswertungen Extras Aktionen Hilfe Men leiste l as no m EE SES min aon unm e N EE Symbolleiste Haushaltsstelle Haushaltsjahr 2003 Begr ndung des Beschaffungsvorganges MM Formularsteuerungsleiste a B robedarf Erfassung von Beschaffungsauftr gen 21 05 U1 2003 0001 B robedarf y 1 08 Verfahrensvorbereitung 1 B Erfassung von Beschaffungsauftr gen Aktenzeichen Vergabe U1 2003 0001 Kostensch tzung E a Erkundung des Bevierberkr lees dministration Intelligence AG 8 8 Sicherstellung Finanzierung interh user Stra e 106a J PI 9 Verfahrenswahl Name und Anschrift des Bedarfstr gers 7084 W rzburg a 1 08 Verdingungsunterlagen eutschland 1 08 Bekanntmachungsphase e EHE Zuschlagserteilung 1 08 Vergabevermerk J 21 088 Pr fungsphase und Zuschlagserteilung 1 a Eingangsdatum 06 05 2003 el a 1 i Erfassungsdatum 06 05 2003 mex 1 1 1 a i E 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 SEPP Hilfe X Abbrechen E speichern gt wiederherstellen 12 Standardwerte Weiter 101 2003 0001 Neu angelegte Vergabe VOL Verfahrensart
80. Unterst tzung und Verbreitung der f r viele Transaktionen notwendigen digitalen Signatur nach dem Signaturgesetz siehe Abschnitt 2 4 3 LENZOI S 108 Nicht zuletzt ist wiederum die Nutzung von Standardtechnologien und Standardpro dukten f r die effiziente Umsetzung von zentraler Bedeutung SCHEOI S 51 Vor diesem Hintergrund ist auch die SAGA Empfehlung Standards und Architekturen f r E Government Anwendungen zu sehen KBST03 S 9 3 6 4 Probleme Neben den f r den ffentlichen Sektor spezifischen Erfolgsfaktoren besteht eine Rei he einzigartiger Probleme Dies ist zun chst die in Deutschland vorherrschende f de 73 Okonomische Grundlagen Public E Procurement rale Struktur Hierdurch wird die Zentralisierung von Dienstleistungen erschwert da nicht nur je nach Region unterschiedliche Stellen fiir die Leistungserbringung zu st ndig sind sondern auch die gesetzlichen und beh rdeninternen Regelungen zwi schen den Bundesl ndern unterschiedlich sind Gr endegressionseffekte beim Auf bau und Betrieb solcher Anwendungen sind somit nur schwer zu realisieren LENZOI S 48 Im Gegensatz zur Privatwirtschaft besteht auch gr eres Know how Defizit in Be zug auf die neueren Technologien LENZOI S 3 KOSIO2 S 63 das Anstellen von entsprechend geschultem Personal ist f r die ffentliche Hand aufgrund formalisier ter Laufbahnen und der in diesem Bereich im Vergleich zur Privatwirtschaft geringe ren Lohnnive
81. Verwaltung In Spey er Forschungsberichte 205 Speyer 2000 Lucke J v Reinermann H Speyer Definition von Electronic Government In http fiev dhv speyer de ruvii Informationsabfrage am 1 4 2003 L ck D Vorl ufiger Rechtschutz im Vergaberecht Dissertation Universitat K ln 2002 Luczak H Arbeitswissenschaft 2 Aufl Springer Berlin usw 1998 Luxem R Digital Commerce Electronic Commerce mit digitalen Produkten Josef Eul Verlag Lohmar K ln 2000 Mach AG Hrsg M1 Haushalt http www mach de pdf haus pdf Informati onsabfrage am 7 6 2003 Mandel M crash com Financial Times Prentice Hall M nchen 2001 Marinescu F EJB Design Patterns Advanced Patterns Processes and Idioms John Wiley amp Sons New York usw 2002 319 Literatur MDI99 MEDIO2 MERT94 MEYE93 MIESO3 MONSOI MOOR65 MULLOla M LLOIb M LLOIc M LLO3a M LLO3b MUMMO3 NENN99 NEWA03 NFO02 320 MATERNA GmbH Hrsg Elektronische Vergabe in Hamburg In http mybuil materna de Dateien extern ref referenzsammlung fbhh PDF In fomrationsabfrage am 5 5 2003 MDI Markt amp Daten Hrsg Ergebnisbericht e mail e conomy 1999 In http www welt de webwelt emailstudie studie pdf Erstellungsdatum vom September 1999 MediaCrypt AG Hrsg Highest security with top performance IDEA TM International Data Encryption Algorithm In http www mediacrypt com engl Down
82. Vorausset zung f r den Aufbau unternehmensweiter Datenmodelle in Datenbanksystemen Als dritte Form der Metadatenablage kann nun die in XML verwirklichte Speiche rung innerhalb der eigentlichen Information gesehen werden bzw in Form einer Referenzierung der zugeh rigen DTD Insbesondere beim Austausch der Daten mit Partnern die nicht Zugriff auf ein gemeinsames Repository haben ist dieser Weg sinnvoll Durch diese Zusatzinformation wird allerdings das Datenvolumen erh ht Dieser Punkt wird aber durch fallende Preise f r bertragungsbandbreiten und Spei chervolumen weniger relevant 86 Ausgew hlte Schl sseltechnologien 4 3 2 2 Problematik der Vermischung verschiedener Aspekte Die Erstellung von Internetinhalten mittels HTML birgt vor allem einen Nachteil In den HTML Dateien befinden sich neben den eigentlichen Inhaltsinformationen auch Informationen zur Struktur z B Uberschrifts und Abschnittsdefinitionen und Ge staltungsinformationen z B Schriftstile oder Hintergrundfarben Dies f hrt zu ei ner nicht separierbaren Verwebung der Aspekte Inhalt Struktur und Darstellung Die unabh ngige Anderung einzelner Aspekte z B alternative Darstellungsform f r unver nderte Inhalte ist so schwierig zu realisieren XML bietet hierf r L sungen die im weiteren Verlauf vorgestellt werden POT99 S 16 18 WILL98 S 18 20 4 3 2 3 Problem der Flexibilitat Ein weiteres Problem insbesondere beim Datenaustausch in Forma
83. Zweck bereits standardisierte Textspeicher zum Einsatz Diese Sys teme werden zum Beispiel vom Gemeinsamen Ausschuss f r Elektronik im Bauwe sen zur Verf gung gestellt GAEBO2b Tab 26 Anforderungen an die Verfahrenswahl Nr Anforderung LV1 MUSS Erfassen von Leistungspositionen mit standardm ig verwendeten Attributen LV2 SOLL Definition zus tzlicher freier Attribute MUSS M glichkeit des Bieters bestimmte Felder zu f llen LV4 MUSS_ Abbildung der Losaufteilung LV5 SOLL _ M glichkeit einer beliebigen Hierarchisierung LV6 MUSS Druck bzw Ausf llen durch den Bieter offline LV7 SOLL _ Unterst tzung der Positionsarten des GAEB Standards LV8 MUSS Import und Export des GAEB99 bzw GAEB2000 Formats LV9 SOLL Validierung und Visualisierung von GAEB Leistungsverzeichnissen LV10 MUSS Definition von Fragenkatalogen mit beliebigen Fragetypen LV11 MUSS Definition von gewichteten bzw KO Kriterien LV12 SOLL Selektive Ver ffentlichung der Kriterien LV13 SOLL _ Hierarchisierung der Kriterien LV14 SOLL Vorlagefunktion f r Positionen Wertungskriterien und Frageb gen 5 2 8 Erstellung der Vergabeunterlagen Zun chst sind die Begriffe Verdingungsunterlagen und Vergabeunterlagen zu unter scheiden In der VOB A ist dies eindeutig geregelt W hrend der in der Praxis gel u fige Begriff Verdingungsunterlage
84. angebun dene System ReportElement Server Funktionskomponente zur Erweiterung des Template Mechanismus um Ergebnisse komplexer Abfragen bzw Berechnungen in Auswer tungen einflieBen zu lassen vgl Abschnitt 6 3 3 DocumentAccessor Server Funktionskomponente um ber die Schnittstelle des XDDL Datenmodells vgl Abschnitt 6 3 1 auf nicht in dieser Art abgelegte Daten sondern z B regul re Datenbanktabellen zuzugreifen Condition Server Funktionskomponente um parametrisierbare Bedingungsausdr cke zu kapseln Verwendung z B in Workflow Transitionen oder als Startbedingungen von Aktivit ten vgl Abschnitt 6 2 1 2 DocumentFilter Server Funktionskomponente zum Filtern von Datenelementen des XDDL Datenmodells ValueChooser Client Funktionskomponente zur Implementierung von Vorschlagsmecha nismen f r Werte in Formularfeldern Abschnitt 6 4 2 ClientWorkflowTask Client Clientseitige Workflow Aktivit t deren Ausf hrung als Funktions komponente erfolgt sobald die Aktivit t in der Inbox eines Bearbei ters aktiviert wurde MenuPlugIn Client Clientseitige Aktivit t die ber eine dynamisch per Activatortask beeinflussbare Zugriffsstruktur aufgerufen wird FormCalculator Client Funktionskomponente zur Berechnung von Formularfeldern in Ab hangigkeit von anderen Formularfeldern Algorithmus Allgemeines Berechnungs Plug in Zur Entwicklung der Plug ins steht das Pl
85. auftraggeberinterne Anweisungen festgelegt ist z B Ver gabehandbuch des Bundes 2 Eine stark ausgepr gte Modellhierarchie ist in Abb 42 dargestellt Deutschland Definition Ver nderung Hessen gt Vorlagemodell Ubernahme CeCe CeCe CeCe CeCe CCE e ee eer e e E ee ee e ee ee e ee cheeeeeeee Kundenmodell Stadt Frankfurt Ausschluss gt L Abb 42 Beispiel einer hierarchischen Anordnung von Modellen Installationsmodell Testsystem Ausgangspunkt ist jeweils das sogenannte Basismodell welches f r alle Systeme eines Anwendungskontextes einheitlich ist F r den Vergabeprozess w re dies die Abwicklung von ffentlichen Auftragsvergaben innerhalb der Europ ischen Union EU Von diesem Modell werden diverse Zwischenstufen sogenannte Vorlagemo delle abgeleitet So ist auf der ersten Ebene ein Vorlagemodell f r die Bundesrepu blik Deutschland denkbar das zus tzliche oder abweichende Artefakte f r die Ab wicklung nach deutschem Recht auf Bundesebene enth lt Weitere Stufen w ren die Ebene der Bundesl nder und eines Auftragnehmers Kundenmodell Da jedoch in der Regel pro Betreiber mehrere Systeme z B f r Entwicklungs Test und Pro duktivbetrieb existieren k nnen vom Kundenmodell mehrere Installationsmodelle abgeleitet werden Die Installationsmodelle we
86. bestimmte Java Programme sog Applets innerhalb der HTML Seiten des World Wide Web ablaufen zu lassen SUNOO Integrierte Sicherheitskonzepte Da Java fiir den Einsatz in Netzwerken konzipiert wurde sind Sicherheitsstrukturen fester Bestandteil der Sprache So werden Java Applets oder Java Web Start 83 Ausgew hlte Schl sseltechnologien Applikationen innerhalb einer abgegrenzten Umgebung Sandbox ausgef hrt und erhalten keinen Zugriff auf Systemressourcen die jenseits ihrer Grenzen liegen Sie k nnen Daten auDerhalb der Sandbox weder lesen noch manipulieren FRIT98 S 4 Weitere Sicherheitsmerkmale sind die Bereitstellung von Algorithmen zur Ver schl sselung OAKSO1 S 138 und digitalen Signatur OAKSOI S 261 4 2 2 Eignung von Java f r netzwerkbasierte Anwendungen Die eben erl uterten Eigenschaften erlauben eine kritische Diskussion des Einsatzes als strategische Plattform f r das zu entwickelnde System F r den Einsatz von Java sprechen der Effizienzgewinn bei der Entwicklung durch die durchg ngige Unterst t zung des Objektparadigmas die zunehmende Verbreitung der Sprache die den R ckgriff auf Ressourcen Entwickler und Werkzeuge erleichtert GULPO3 die kostenlose Verf gbarkeit von Sprache Werkzeugen und Bibliotheken WEYEO3 die Kompatibilit t zu den Internetstandards die Unterst tzung von Technologien wie Kryptographie und Signatur OAKSO1 und die M glichkeit Server und Cl
87. condition gt lt expression gt Abb 32 Definition von Transitionen in XWDL In Abb 32 wird z B das Java Objekt BooleanElementAccessor instanziert Dieses dient dem Zugriff auf Daten vom Typ Boolean im XDDL Datenmodell welches im n chsten Abschnitt skizziert wird Auf einer Instanz dieser Klasse wird die Methode isTrue aufgerufen Sowohl die Instanzierung als auch der Methodenaufruf erfolgen dabei mit der Java Reflection API die es erm glicht Klassen und Methodennamen welche in der XML Datei definiert sind dynamisch zur Laufzeit anzugeben GREE03 Der R ckgabewert der Methode wird hierbei als Ergebnis der Bedingung genommen F r komplexere Abfragen k nnen der Methode auch Parameter berge ben werden Mehrere Conditions k nnen ber expression Elemente durch die 171 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe boolschen Operatoren AND NOT und verkn pft und so beliebig tief ge schachtelte boolsche Ausdr cke gebildet werden HELB96 S 58 61 Gelangt eine Transition zur Schaltung wird die Zielaktivit t in den Zustand EXECUTABLE gesetzt Hierbei kann ber den Zusammenf hrungstyp join type angegeben wer den ob alle eingehenden Transitionen schalten m ssen AND oder nur eine bevor die Aktivit t zur Ausf hrung gelangt Ist die Aktivit t zur Ausf hrung durch einen Benutzer bestimmt wird sie in dessen Aufgabeneingang geleitet Sys temaktivit
88. den Bieter ORI MUSS Abbildung der Aufbauorganisation mit VE hierarchisch angeordneten Organisati onseinheiten und Stellen OR2 MUSS Stellenzuweisung an Benutzer VE SOLL Verkn pfung mit vergabespezifischen VE Rollen z B ber Vorschlagswerte f r deren Besetzung OR4 MUSS Berechtigungen zum Lesen bzw VE Schreiben von Formularen ORS MUSS Berechtigungen f r das Ausf hren von VE bestimmten Funktionen OR6 MUSS Authentifizierung ber Benutzername VE Passwort OR7 SOLL Authentifizierung mittels Signaturkarte VE OR8 SOLL Anbindung an externe Verzeichnis TE Wird im Rahmen von dienste Projekten realisiert OR9 MUSS M glichkeit zur Pflege der Organisati VE ons und Benutzerstruktur 302 Anhang 6 Erf llung der Anforderungen im Detail DM1 MUSS Import und Export von Dokumenten VE DM2 MUSS Versionierung der Dokumente TE Nur f r bestimmte Do kumente z B Verga beunterlagen DM3 MUS Bereitstellung von Standarddokumenten VE DM4 MUSS Integration mit der Erstellung der Ver VE gabeunterlagen DM6 KANN Unterst tzung des DOMEA Standards NE siehe Abschnitt 8 1 INI MUSS Bereitstellung einer flexiblen Integrati VE onsarchitektur IN2 MUSS Import und Export auf Basis von XML IN3 SOLL Verschl sselung der Kommunikation VE INA MUSS Authentifizierung der ko
89. des Systems in Kontakt zu treten Dieses Werkzeug kann zudem Funk tionen zur Verwaltung und zum Ausdruck der Vergabeunterlagen beinhalten sowie das Ausf llen der elektronischen Formulare unterst tzen OBBO2 S 18 BBIOlc S 140 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe 17 Sind in den Verdingungsunterlagen die fiir Bauausschreibungen typischen Da teien im GAEB D83 Format enthalten miissen Bearbeitungsprogramme zur Verfii gung gestellt werden AVA Software Die daraus erzeugten GAEB D84 Angebotsdateien m ssen in das Angebot aufnehmbar und ggf validierbar sein OBBO2 S 17 BOSOI S 12 Sind die Vergabeunterlagen digital signiert muss eine berpr fung dieser Signatur vorgenommen werden k nnen Bei verschl sselten Unterlagen sind Entschl sselungsroutinen n tig Sinnvoll sind des Weiteren Agen ten die das Angebot vor Abgabe auf Vollst ndigkeit und formale Korrektheit ber pr fen Auch eine automatische Berechnung der Angebotssummen ist sinnvoll So entgeht der Bieter der Gefahr wegen leicht vermeidbarer formaler M ngel im Wer tungsprozess ausgeschlossen zu werden hierzu grunds tzlich SCHIO2a und in Be zug auf Angebotssummen 2 S 18 W hrend der Erstellung des Angebots k nnen Unklarheiten hinsichtlich der Leistungsbeschreibung oder anderer die Ver gabe betreffender Sachverhalte aufkommen Aus diesem Grund sollte Bietern die M glichkeit gegeben werden auf digitalem Weg mit der Vergabestelle in Kont
90. digitale Angebotsabgabe Bei einer ausschlieBlich digitalen Angebotsabgabe erfolgt die zugrunde liegende Willenserkl rung digital Nach dem Signaturgesetz ist das nur mittels einer qualifi zierten digitalen Signatur m glich vgl Abschnitt 2 4 3 Es sind daher das gesamte Angebot oder zentrale Bestandteile wie Angebotsschreiben oder Leistungsverzeich nis zu signieren BOSO1 S 7 Da sich bisher kein allgemeiner Standard f r Signa turkarten durchgesetzt hat sind Signaturkarten und Leseger te von m glichst vielen Anbietern zu unterst tzen Um die Vertraulichkeit des Angebots zu wahren ist es so elektronisch zu verschl sseln dass es nur zwei Personen gemeinsam m glich ist es zu entschl sseln BOSO1 S 12 Nach der Verschl sselung kann das Angebot auf die Vergabeplattform hochgeladen werden OBB02 S 19 Das Angebot muss den Rechner des Bieters bereits in verschl sselter Form verlassen Es muss eindeutig festgehalten werden zu welchem Zeitpunkt die Angebotsabgabe erfolgt Hier ist insbesondere zu beachten dass bei digitaler Abgabe der Abgabezeitpunkt zu definie ren ist Dies kann je nach Systembetreibermodell unterschiedlich sein ausf hrlicher hierzu 2 S 99f WEYAO2 S 44 Das System muss also alle relevanten Zeitpunkte protokollieren den korrekten Empfang des Angebots durch Vergleich von Hash Werten pr fen BBIO1c S 23 und evtl durch einen Zeitstempeldienst absichern F r den Bieter ist es n tzlich wenn
91. er eine Best tigung ber den Empfang der Angebote auf der Plattform bekommt bzw dies jederzeit pr fen kann OBBO2 S 19 20 SCHUO2b S 180 Es gibt Stimmen die einen Zeitstempel f r diese Quit tung f r erforderlich halten KGSTO3b S 49 Weiterhin ist es n tig dass ein Bieter abgegebene Angebote wieder zur ckziehen und erneut abgeben kann OBB02 S 19 SCHUO2b S 180 KGST03a S 4 Da es sich hierbei um das unterschriebene An gebot handelt ist auch hier eine digitale Signatur n tig Bei gr eren Firmen sind oft nur mehrere Personen zusammen zeichnungsberechtigt so dass es m glich sein muss das Angebot mehrfach zu signieren Dar ber hinaus werden viele Angebote nicht von einem Bieter sondern von Bieter gemeinschaften auf Basis unterschiedlichster rechtlicher Gesellschaftskonstrukte abgegeben Dies ist daher bei der Angebotsabgabe zu ber cksichtigen Es sollte also die M glichkeit bestehen strukturiert weitere Teilnehmer der Bietergemeinschaft zu erfassen und deren Daten in auswertbarer Form mitzugeben KOSIO2 S 85 142 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe Tab 32 Anforderungen an die Angebotsabgabe Nr Art Anforderung AA MUSS Digitale Signatur des Angebots gem SigG AA2 MUSS Verschl sselung des Angebots AA3 MUSS Upload des Angebots auf die Vergabeplattform AA4 MUSS Mitprotokollierung aller relevanten Zeitpunkte bei der Angebotsabgabe AAS MUSS Einholung ein
92. fehlt der entsprechende Absatz in der VOB A die nur die Freih ndige Vergabe kennt VOLAOI 3 Abs 3 und 4 VOLAOI 3 nur Abs 3 Im Gegensatz zu Vergaben auf europ ischer Ebene sind die Rechte der Bieter weitgehend einge schr nkt GWBOI 100 Abs 1 2 4 Informationsrechtliche Determinanten Als Determinanten fiir ein digital abgewickeltes Vergabeverfahren sind neben dem Vergaberecht auch Bestimmungen zum elektronischen Gesch ftsverkehr und zum elektronischen Vertragsschluss relevant 2 4 1 Richtlinie ber den elektronischen Geschaftsverkehr Zielsetzung der EC Richtlinie ist die Sicherstellung des freien Verkehrs von Diens ten der Informationsgesellschaft Dies soll dem bergeordneten Ziel der Funktions t chtigkeit des Binnenmarktes dienen 00 Art 1 Abs 1 F r den Begriff Dienste der Informationsgesellschaft findet sich keine Legaldefinition Allerdings wird in der Richtlinie versucht den Begriff einzugrenzen Dienste der Informations gesellschaft m ssen online vonstatten gehen Sind wirtschaftliche Tatigkeiten auch wenn keine direkte Verg tung erfolgt m ssen auf individuellen Abruf erbracht werden und k nnen Kommunikation Informationsbereitstellung Zugang zu einem Kommunikationsnetz oder den elektronischen Vertragsschluss zum Zweck haben EG00a 18 Erw gungsgrund und EG98b Die Regelungen der Richtlinie lassen sich in die f nf Bereiche Dienstleistungsfreiheit der Dienstanbieter
93. ffentlichenden Bekanntmachung ber vergd Der Zuschlag f r Los 1 soll vergeben werden an folgende Firma die das die wirtschaftlichste n Angebot e abgegeben hat Firma AI AG Ort W rzburg Der Zuschlag f r Los 2 soll vergeben werden an Folgende Firma die das die wirtschaftlichste n Angebot e abgegeben hat Firma Multamedio AG Ort W rzburg Abb 64 Bieterbenachrichtigungsdialog Hier werden alle Bieter aufgef hrt die benachrichtigt werden m ssen Bei losweiser Vergabe sind dies alle bis auf den Bieter der den Zuschlag f r alle Lose bekommen soll Werden die Lose an unterschiedliche Bieter vergeben werden alle benachrich tigt F r jeden Bieter wird nun ein spezielles Benachrichtigungsschreiben generiert 227 Exemplarische Umsetzung Die Schreiben k nnen mittels Seriendruck oder einzeln gedruckt bzw versendet werden 7 4 5 Abschluss des Verfahrens Nachdem der Zuschlag erteilt wurde ist der Vergabeprozess abgearbeitet Einige Konzepte sehen am Ende die Erstellung eines Vergabevermerks vor Dieser wird in Vergabe Work jedoch fortlaufend gef hrt und kann jederzeit ber das Auswer tungsmen abgerufen werden Alternativen im Customizing sind der automatische Aufruf des Vergabevermerks am Ende des Prozesses oder der Aufruf einer Funktion die alle Unterlagen der Vergabe zur Archivierung exportiert bzw druckt 7 5 Umsetzung phasenunabh ngiger Aspekte Uber die einzelnen Schritte des ffentlichen Vergabepro
94. fiir die digitale Vergabe Auf der anderen Seite werden Dokumente an verschiedenen Stellen wie expliziter Export oder Druck Export in der Maske Check out Zusammenstellung von Vergabeunterlagen Abschnitt 7 2 6 und Auswertung von Angebotsdateien Abschnitt 7 4 1 aus dem Dokumentenmanagementsystem ben tigt 6 5 1 Speicherung der Dokumente Da die Datenmenge die durch die importierten Dokumente anfallt enorm grof sein kann werden diese wahlweise nicht in der zugrunde liegenden relationalen Daten bank gespeichert sondern direkt im Dateisystem in einem speziellen Verzeichnis abgelegt Die Dateien werden als atomare Objekte behandelt Ein Zugriff auf Daten innerhalb der Datei erfolgt nicht Sie werden als Ganzes in das Dokumentenmana gement eingestellt Import und auch wieder als Ganzes exportiert Beim Import wird der Datei ein eindeutiger Schl ssel zugewiesen unter dem sie im Dateisystem abge speichert wird Abb 41 Der Schl ssel wird zusammen mit den Metadaten die ei nen Kontextbezug herstellen intern gespeichert 6 5 2 Speicherung von Metadaten Neben der reinen Speicherung der Dokumente muss ein Dokumentenmanagement auch eine Indexierung und die Verwaltung von Metadaten umfassen vgl z B GIER98 S 76 79 THOMO3b S 917f Auch hier ergibt sich eine hnliche Problemstellung wie bei der Datenhaltung im vorherigen Abschnitt Zum einen sind stark strukturierte Metadatens tze n tig um Such und Filtermechani
95. gem den Vorgaben der Verdin gungsordnungen PU3 SOLL Suchfunktionen nach Freitext geographischer Lage Verfahrensart Zeit der Leistungserbringung und Klassifizierungsstandards wie CPV oder 1 PU4 MUSS Beantragung Freigabe und Download von Vergabeunterlagen PUS SOLL Bildung von Auftragnehmerprofilen PU6 SOLL Automatische Benachrichtigung der Auftragnehmer auf Basis der Profilin formation PU7 SOLL Einbinden von zus tzlichen Inhalten PU8 KANN Signatur des Bekanntmachungstextes PU9 SOLL Einbindung der Vergabeplattform in das Internetangebot des Auftrag gebers PUIU MUSS Anbindung externer Ausschreibungs und Vergabeplattformen 5 3 2 Teilnahmewettbewerb bzw Versand der Vergabeunterlagen Nach der digitalen Bekanntmachung ist die digitale Bereitstellung von Verdingungs bzw Vergabeunterlagen der n chste Schritt Hierbei muss unterschieden werden ob wie bei ffentlicher Ausschreibung und Offenem Verfahren die Unterlagen jedem auf Antrag zur Verf gung gestellt werden oder ob ein Teilnahmewettbewerb vorge 138 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe schaltet ist der dariiber entscheidet welche Bieter berechtigt sind ein Angebot ab zugeben BOSO1 S 7 Versendung der Verdingungsunterlagen auf Antrag Je nach Vorgabe des Ausschreibenden muss es m glich sein die Vergabeunterlagen generell zur Verf gung zu stellen bzw einen Antragsprozess abzub
96. gr eren Beschaffungsvorhaben die durch komplexe detaillierte Leistungsver zeichnisse spezifiziert werden ist der Wegfall des Medienbruchs bei elektronischer Abgabe von Angeboten kein zu vernachl ssigender Faktor Ahnlich wie mit Hilfe des GAEB Datenaustauschformats WEY A02 S 30 32 GAEBO2a k nnen hier die vom Bieter bereitgestellten Preisdaten in eine automatisierte Wertungskomponente bernommen werden KGSTO3b S 4 Dieser Vorteil tritt noch deutlicher zutage 76 Okonomische Grundlagen Public E Procurement falls die Daten nach der Wertung in weitere Systeme bernommen werden m ssen z B E Procurement Katalogsysteme Materialwirtschaftsmodule Als ein f r den ffentlichen Bereich spezifischer Punkt kann noch die bessere Trans parenz und Nachvollziehbarkeit genannt werden die durch die Formalisierung und Vereinfachung der Prozesse geschieht Dies kann zum einen im Sinne des Vergabe rechts dazu dienen Korruption und Absprachen einzud mmen zum anderen erleich tert es Ineffizienzen im Beschaffungsverhalten der Gesamtorganisation zu erkennen SCHUO2b S 169 Tab 7 Nutzenpotenziale durch Public E Procurement Nutzen Nutznie er Spezifisch Kapitel f r Erweiterung der Sourcingquellen Auftraggeber EC 3 4 2 Erweiterung des Bieterkreises PEP 3 7 2 Einspareffekte durch Wegfall von Auftraggeber EC 3 4 2 Intermedi ren Reduzierung der Einstan
97. gt lt performer gt lt reviewer gt lt stage number 1 name Abzeichnung durch Referatsleiter readonly true gt lt position positionid LEITER_REFERAT gt lt stage gt lt reviewer gt lt form formid VOL_BESCHAFFUNGSAUFTRAG gt lt usertask gt Abb 31 Definition von Aktivit ten in XWDL Die Definition des Bearbeiters erfolgt in Abb 31 durch Angabe des Rollenschl ssels im Element performer Nach der eigentlichen Aufgabenbearbeitung sind beliebig viele Abzeichnungsschritte review stages definierbar Im Beispiel ist ein Ab 169 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe zeichnungsvorgang f r ein Formular durch den Referatsleiter definiert Die Abzeich nung erfolgt hier ohne die M glichkeit zur Ver nderung der Daten XML Attribut readonly Neben den durch die Workflow Definition vorgegebenen Aufgaben Planned User task besteht die M glichkeit durch das System dynamisch Aufgaben erzeugen zu lassen Triggered Usertask So kann der Benutzer von bestimmten Ereignissen au erhalb seines Prozessstranges informiert werden falls etwa eine Frist abzulaufen droht oder ein Bieter die Vergabeunterlagen beantragt hat Neben der M glichkeit dem Benutzer Aufgaben direkt zuzuweisen die f r den Fortgang des Prozesses zwingend sind ist es m glich bestimmte Funktionen im Sys tem freizuschalten Activatortask Dies bedeutet dass ab diesem Zeitpunkt die ge kapse
98. id xs string required caption xs string required ref xs string required readonly xs boolean required lines xs byte required rowlines xs byte required visible xs boolean required autowidth xs boolean required annotation documentation Anzeige von Tabellen source lt xs element name table gt lt xs annotation gt lt xs documentation gt Anzeige von Tabellen lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs complexType gt xs choice minOccurs 0 maxOccurs unbounded gt lt xs element ref field gt lt xs element ref boolean gt lt xs element ref file gt lt xs element ref options gt lt xs element ref chooser gt lt xs choice gt xs attribute name id type xs string use required gt xs attribute name caption type xs string use required gt xs attribute name ref type xs string use required gt xs attribute name readonly type xs boolean use required gt xs attribute name lines type xs byte use required gt 283 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen xs attribute name rowlines type xs byte use required gt xs attribute name visible type xs boolean use required gt xs attribute name autowidth type xs boolean use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt 284 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen Anhang 2d XTML XML Tender Meta Data Language element ext
99. industriellen Produktion sind Rationalisierungspotenziale weitgehend ausgesch pft Mittels Standardanwendungssoftware wurden auch betriebswirtschaft liche Verwaltungsprozesse gestrafft Im Rahmen von E Businessprojekten ist vieler orts auch die Digitalisierung von zwischenbetrieblichen Abl ufen sowie der Kun denbeziehungen im Gange NFOO2 S 277 Im Vergleich zum privatwirtschaftli chen bleibt der ffentliche Sektor bei diesen Bestrebungen jedoch um einiges zur ck NFO S 427 PWCOO S 5 SIMPO3 Zwar sind auch bei der ffentlichen Hand Softwaresysteme im Einsatz und es existiert eine Reihe von sog E Government Initiativen Diese adressieren jedoch vor allem die Beziehung des B rgers mit der Verwaltung Virtuelles Rathaus und nicht die Prozessabwicklung zwischen f fentlichen Institutionen und privaten Unternehmen NFOO2 S 450 1 1 Zentrale Rolle des Vergabeprozesses f r E Government Von allen Interaktionen zwischen Unternehmen und der ffentlichen Hand sind Be schaffungsprozesse die wichtigsten Dies wird haupts chlich durch das immense Beschaffungsvolumen der ffentlichen Auftraggeber begr ndet welches deutsch landweit ca 220 Mrd Euro pro Jahr betr gt FRAN99 S 11 EU weit liegt das Vo lumen bei ca einer Billion Euro EK00 Anders als in den meisten privatwirtschaft lichen Unternehmungen sind Beschaffungsvorg nge der ffentlichen Hand nicht frei gestaltbar sondern durch eine Vielzahl rechtlicher Vorg
100. kumenten k nnen auch ganze Vorlagesets definiert werden So ist es denkbar Vor lagesets f r bestimmte Vergabearten festzulegen z B inkl den EVB IT f r Verga ben im Umfeld von Informationssystemen M LLO3a Um nachtr gliche Ande rungen an den Vergabeunterlagen zu erlauben ist eine Versionsverwaltung integriert Es wird jeweils verwaltet ob die Version wie in Abb 53 neu erstellt wurde oder evtl bereits ver ffentlicht ist In letzterem Fall werden die entsprechenden Bieter automatisch von Vergabe Work benachrichtigt 7 2 7 Selektion der Bieter Bei den Verfahrensarten Beschr nkte Ausschreibung Freih ndige Vergabe sowie Verhandlungsverfahren ohne Vergabebekanntmachung werden die Bieter vom Auf traggeber festgelegt Hierzu ist in Vergabe Work eine Bieterverwaltung integriert welches die entsprechenden Stammdaten verwaltet Der entsprechende Selektions dialog dient zur Erstellung der Bieterliste Abb 54 D Teilnehmerfreigabe Bitte kontrollieren amp korrigiefen Sie gegebe V e rf u g ba re Fi rm e n ter Durch Abschlie en dieser Aktivit t werden ialtet Firmenliste Bieterliste Liste aller Firmen Freizugebende Teilnehmef X AI AG Handelsregister W rzburg Nr 0815 W rzburg Musterfirma Multamedio AG Handelsregister W rzburg Nr 0816 W rzburg El Multamedio AG Musterfirma A Musterstadt 0 Firmen in Bezug auf Gesch ftszugeh
101. mehrere Vergabeplattformen von einem Verga bemanagementsystem angesprochen werden k nnen entsteht eine netzwerkartige Struktur Abb 28 In diesem Verbund stellt kein System die Zentralinstanz dar und es existiert eine klare Rollenverteilung zwischen Anbieter und Nachfrager von In formationen Client bzw Server Daher ist dieses Netzwerk gleichberechtigter Kommunikationspartner als Peer to Peer Verbund anzusehen SCHOO2 S 587 589 Auch die Autonomie der Einzelsysteme die zumindest zeitweise unabh ngig voneinander agieren k nnen spricht f r diese Ansicht Eine Kommunikation zwi schen den zwei Systemtypen erfolgt insbesondere bei der Ver ffentlichung von Be kanntmachungstexten und bei der bertragung der Angebote Die Trennung von internem und externem System findet sich auch in Konzepten aus der Praxis BOSO1 S 29 2 S 255 6 1 2 Rich Client Server als Mesoarchitektur Auf der nachstfeineren Granularit tsebene unterscheiden sich die Systeme f r Auf tragnehmer und Auftraggeber Es handelt sich zwar bei beiden um Client Server Systeme die Art des Clients unterscheidet sich jedoch ma geblich F r die Vergabemitarbeiter des Auftraggebers stellt das Vergabemanagementsystem evtl das zentrale System ihres Arbeitsalltages dar Aus diesem Grund sind die in Abschnitt 5 8 aufgezeigten Anforderungen an die Softwareergonomie von zentraler Bedeutung so dass eine rein webbasierte Anwendung ausscheidet Da jedoch kon ven
102. required source lt xs element name method gt lt xs complexType gt xs attribute name value type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt 255 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen element object diagram object DL instance children instance used by elements condition param source lt xs element name object gt lt xs complexType gt lt gt lt xs element ref instance gt lt xs sequence gt lt xs complexType gt lt xs element gt element param diagram children literal object used by element params attributes Name Type Use Default Fixed Annotation name xs string required source lt xs element name param gt lt xs complexType gt lt xs sequence gt lt xs element ref literal gt lt xs element ref object minOccurs 0 gt lt xs sequence gt xs attribute name name type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt element params diagram params FH 2 1 BI children param used by element condition source lt xs element name params gt lt xs complexType gt 256 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen lt xs sequence gt lt xs element ref param gt lt gt lt xs complexType gt
103. rigen Datenbanktabelle eine dediziertes Attribut exitoert um eine effizente Suchabfrage zu erm glichen type extension of xs string used by element externaldocumentmetadata attributes Name Type Use Default Fixed Annotation name xs string required owncolumn xs boolean required annotation documentation Einzelnes Datum welches einen Wert aufnimmt Name Value Kombinationenen Das Attrik bezeichnet das jeweilige Datum der Elementinhalt den Wert Das Attribut owncolumn gibt der zugeh rigen Datenbanktabelle eine dediziertes Attribut existiert um eine effizente Such zu erm glichen source lt xs element name metadata gt lt xs annotation gt lt xs documentation gt Einzelnes Datum welches einen Wert aufnimmt Name Value Kombinationenen Das Attribut name bezeichnet das jeweilige Datum der Elementinhalt den Wert Das Attribut owncolumn gibt an ob in der zugeh rigen Datenbanktabelle eine dediziertes Attribut existiert um eine effizente Suchabfrage zu erm glichen lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs complexType gt lt xs simpleContent gt lt xs extension base xs string gt xs attribute name name type xs string use required gt xs attribute name owncolumn type xs boolean use required gt lt xs extension gt lt xs simpleContent gt lt xs complexType gt lt xs element gt 286 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen element oid diagram Ei
104. ssen weitere Auswertun gen mit geringem Aufwand realisierbar sein Zu Dokumentations Pr sentations und Archivierungszwecken ist es unabdingbar diese Auswertungen auszudrucken Bei den Auswertungen ist darauf zu achten dass entsprechende Vorgaben bez glich des Datenschutzes und Betriebsvereinbarungen zu Auswertungen in Informationssys temen eingehalten werden Der Zugriff muss also auch im Hinblick auf die auswert baren Daten einschr nkbar sein KRETO2 S 49 52 Tab 45 Anforderungen an das Auswertungsmodul Nr Art Anforderung ARI MUSS Flexibles Rahmenwerk zur Erstellung von Auswertungen AR2 MUSS Standardm ige Bereitstellung von wichtigen Auswertungen AR3 SOLL Erzeugung der Statistiken gem den Koordinierungsrichtlinien AR4 MUSS Parametrisierung der Auswertungen durch den Anwender AR MUSS Definition weiterer Auswertungen m glich AR6 MUSS Druckbarkeit der Auswertungen AR7 MUSS Einschr nkbarkeit der Auswertungsm glichkeiten aufgrund daten schutzrechtlicher Aspekte 155 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe 5 6 Anforderungen zu Sicherheitsaspekten Die Sicherheit ist der zentrale Aspekt bei der elektronischen Vergabe z B KOSIO2 S 85 Zun chst sollen alle von Prozessschritten abh ngenden Anforderungen zu sammengestellt werden bevor bergreifende Anforderungen untersucht werden 5 6 1 Einsatz der SicherungsmaBnahmen im Vergabeprozess Als Sicherun
105. t und Qualit t der G ter zu berpr fen und die bereinstimmung mit den Rechnungsangaben si cherzustellen BICHOI S 14 HART97 S 25 30 Dem eigentlichen Beschaffungs vorgang vorgelagert ist die Bedarfsentstehung und definition 3 1 3 Problembereiche Bei der Erf llung der Beschaffungsaufgaben tritt eine Reihe von typischen Proble men auf Diese werden von neuen Konzepten zur Organisation der Beschaffung wie z B dem Electronic Procurement Abschnitt 3 5 adressiert Eine Aufstellung rele vanter Problembereiche findet sich z B bei Koppelmann KOPP98 S 4 lack of acceptance In vielen Unternehmen hat die Beschaffung immer noch die Rolle einer ausf hrenden regelgebundenen Einheit und nimmt nicht die stra tegisch wichtige Aufgabe als Mittler zwischen externen Lieferanten und internen Bedarfstr gern wahr So kann das volle Potenzial welches bereits im vorherigen Abschnitt skizziert wurde nicht genutzt werden lack of strategy Untersuchungen zeigen dass es in vielen Unternehmen langfristigen Beschaffungsstrategien mangelt und so nur eine sporadisch agieren de Organisation vorhanden ist lack of trust Die Verhandlungen zwischen Lieferanten und Eink ufern wer den oft als Nullsummenspiel gesehen bei dem jeder Vorteil einer Partei in einem Nachteil der anderen resultiert Ein Vorgehen nach dieser Denkweise verhindert Win Win Situationen die durch kooperative Arrangements entlang der Wert s
106. tz lich noch strukturiert in dedizierten Spalten gespeichert Ein Datum ist sicherlich der eindeutige Schl ssel des externen Dokuments mit dem das eigentliche Dokument im Dateisystem identifiziert werden kann und der hier auch als Prim rschl ssel dient Abb 41 lt externaldocumentmetadata gt SA lt 0id gt 8282874638392 lt oid gt Primarschlissel _ lt filename gt Kalkulation xls lt filename gt lt filetype gt xIs lt filetype gt 2 Import durch lt type gt checked in document lt type gt BZ das Customizing PE 1 11 2002 CE uum Gesamte lt creator gt nbieber lt creator gt XML E Y lt istemplate gt true lt istemplate gt m lt defaultspecfication gt lt defaultspecification gt oo Wee lt lastupdate gt lt lastupdate gt CN ET lt description gt Bg Import in Kalkulation des Schatzpreises lt description gt A Bildschirm lt project gt 636353548736 lt project gt 8282874638392 dat formular lt externaldocumentmetadata gt LEN d L Dateiname Index auf Spalten in Datenbank Abb 41 XML Tendering Meta Data Language XTML Zu den vordefinierten strukturierten Metadaten geh rt auch eine Versionsnummer die bei Ver nderung des Dokumentes automatisch hochgez hlt wird Wahlweise kann das alte Dokument ersetzt oder ein neuer Metadatensa
107. unterschieden Zu der zweiten Gruppe geh rt auch das Leistungsverzeichnis Abb 57 o Leistungsverzeichnis B robedarf m o Kurzbeschreibung 1 28 Leistungsverzeichnis B robedarf 1 Los Bleistifte Wertungsschema 2 Los Papiere Le 2 1 DIN A4 gelb 80g 9 2 2 DIN A4 rot 80g 9 Alternative 2 3 1 Konventionelles Papier Alternative 2 3 2 Recycling Papier EB Wertungsschema 1 Preis 60 0 t 2 Leistung 40 0 Ver ffentlichte Wertungskriterien 1 9 Position 23 1 Konventionelles Papier 9 Position 2 3 2 Recycling Papier Bepreisung Alternativpositionen E Ordnungszahl E Kurzbeschreibung Langbeschreibung Gruppennachlass Gruppennachlass in Euro Nettogruppensumme inkl Gruppennachlass g durch Bieter 2 3 DIN A4 weis 80g Abb 57 Erstellung der Angebote im BieterCockpit Die Formulare k nnen direkt im BieterCockpit bearbeitet werden In obiger Abbil dung ist erkenntlich dass dem Bieter nur bestimmte Felder zum Ausf llen bereitste hen Dies sind neben den Positionspreisen auch Nachl sse und Mehrwertsteuers tze 221 Exemplarische Umsetzung Das Programm berechnet hierbei automatisch die Bruttopreise und Summen Vor dem Speichern erfolgt zudem eine Pr
108. versucht die in der obigen Aufz hlung genannten Punkte zu ver ndern Grundbausteine sind hierbei st rkere Marktorientierung bzw Wettbewerbsdenken an Privatunternehmen orientierte Managementkonzepte die Zuweisung der strategischen Verantwortung an die Politik und die opera tive Verantwortung an die Verwaltung die Steuerung ber Ziel und Ergebnisvorgaben management by objectives sowie eine Dezentralisierung und st rkere Autonomisierung der Strukturen REICO2 S 9 OECH98 S 156 F r die interne Organisation ergibt sich das sog Neue Steuerungsmodell welches 1993 von der Kommunalen Gemeinschaftsstelle f r Verwaltungsvereinfachung KGST formuliert wurde KOSIO2 S 25 KGST93 Als konkrete Ma nahmen werden hier z B die Anwendung der doppelten Buchhaltung Doppik erg nzend zur Kameralistik und die Einf hrung von Controlling und Kostenrechnungsverfahren vorgeschlagen LENZOI S 39 In der Praxis kann dies z B durch die Einf hrung der entsprechenden Module einer betriebswirtschaftlichen Standardsoftware gesche hen In einer Studie der Technischen Universit t Dresden gibt gut ein Drittel der be fragten Kommunen an das neue Steuerungsmodell umgesetzt zu haben Kommunen mit mehr als 100 000 Einwohnern geben dies dabei wesentlich fter an KOSIO2 S 26 3 3 konomische Aspekte der ffentlichen Beschaffung Aufbauend auf den Besonderheiten der konomie der ffentlichen Verwaltung und den berleg
109. vom vorgeschlagenen Verfahren ab ist dies ebenso mit Begr ndungsaufforderung festzuhalten und ggf gegenzuzeichnen KGSTO3b S 45 Tab 24 Anforderungen an die Verfahrenswahl Nr Art Anforderung VW MUSS_ Dokumentation des gew hlten Verfahrens und Begr ndung VW2 MUSS Berechnung und Gegen berstellung der einschl gigen Schwellenwerte und Schatzwerte VW3 MUSS Ber cksichtigung der besonderen Regelungen bei losweiser Vergabe 80 20 Regel VW4 MUSS Ber cksichtigung der besonderen Regelungen bei regelm igen Auftr gen Gew hrung von Optionsrechten oder Rahmenvereinbarungen VW5 MUSS Berechnung der zu w hlenden Verfahrensart auf Basis von Sch tzwert Schwellenwert und den bereits in den vorherigen Phasen erfassten Aus nahmetatbest nden VW6 MUSS Begr ndung bzw Genehmigungs Workflow bei Abweichung vom vorge sehenen Verfahren VW7 MUSS Parametrisierung des Verfahrens 5 2 7 Erstellung des Leistungsverzeichnisses Das Leistungsverzeichnis beschreibt die zu vergebenden Leistungen detailliert Es enth lt die einzelnen Bedarfspositionen Im einfachsten Fall k nnen diese tabellenar tig dargestellt werden Komplexere Leistungsverzeichnisse m ssen in Lose bzw Gruppen eingeteilt werden k nnen um die bersichtlichkeit zu erhalten Im Rahmen des GAEB Standards Gemeinsamer Ausschuss f r Elektronik im Bauwesen ist dies obligatorisch GAEBO2a Aufgrund sein
110. wurde die Extensible Markup Language XML als Basis f r eine Workflow Beschreibungssprache gew hlt Begrifflichkeiten und Struktur wurden hierbei von der Process Definition Language PDL bernommen vgl Ab schnitt 4 7 3 Da erst am 25 10 2002 mit der XML Process Definition Language XPDL eine XML Version verabschiedet wurde WFMCO2 wurde ein eigener Ansatz entwickelt der sich in der Syntax von der XPDL unterscheidet Mit dieser im Folgenden XML Workflow Description Language XWDL genannten Sprache ist es auch m glich einige Spezialanforderungen des ffentlichen Vergabeprozesses bei spielsweise komplexe Abzeichnungsvorg nge einfach zu verwirklichen Dadurch dass beide Ans tze im Grunde auf demselben semantischen Modell basieren kann eine Konvertierung problemlos erfolgen Die XWDL enth lt neben Sprachelementen zur Definition der eigentlichen Aktivit ten 6 2 1 1 vor allem die M glichkeit die berg nge Transitionen zwischen ihnen abzubilden 6 2 1 2 Hierbei wird ein Me chanismus zur bedingten Ausf hrung von Aktivit ten definiert Dritte S ule der XWDL ist ein workflowspezifisches Rollenmodell 6 2 1 3 168 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe 6 2 1 1 Definition von Aktivitaten Neben f r einen Aktivit tstyp spezifischen Eigenschaften besitzen alle Aktivit ten eine Reihe allgemeiner Eigenschaften Dies sind der Name und ein Schl ssel der Aktivit t sowie die Angabe ob ein R cksprung in der Aufgaben
111. wurde noch nicht gew hlt Nicolai Bieber localhost Abb 50 Erfassen eines Beschaffungsauftrages 7 2 Umsetzung der Vorbereitungsphase Wie bereits in Abschnitt 5 ausgef hrt ist die Vorbereitungsphase gepr gt von T tig keiten zur Planung und Dokumentenerstellung Das Resultat dieses Abschnitts im Vergabeprozess sind die fertig erstellten Vergabeunterlagen ein Bekanntma chungstext bzw eine Bieterliste bei Beschr nkten Ausschreibungen und eine ver bindliche Planung der Termine und Fristen In Vergabe Work wird dieser Prozess durch die Auswahl einer Verfahrensvorlage z B f r VOB VOL oder bestimmte Organisationseinheiten unterst tzt Diese entspricht dem Vergabetyp TenderTy pe der vorgestellten Systemarchitektur 7 2 1 Bedarfserfassung Der Prozess beginnt in Vergabe Work mit dem Anlegen einer Vergabe je nach Szenario liegt diesem Schritt der Eingang eines Beschaffungsauftrages in Papierform oder ber elektronisch angebundene Systeme zugrunde Der erste Schritt ist aus die 212 Exemplarische Umsetzung sem Grund die Erfassung eines Beschaffungsauftrages Hier k nnen Daten zum Be darfstr ger zum gew nschten Liefertermin o angegeben werden Abb 50 Des Weiteren werden der Erfasser und das Erfassungsdatum f r die interne Terminver waltung registriert Dies geschieht durch flexible Formulare die prinzipiell auf dem Konzept der XMDL beruhen 7 2 2 Erstellung des Leistungsverzeichnisses Nachde
112. xs element gt element form diagram element usertask used by attributes Name Type Use Default Fixed Annotation formid xs string required source lt xs element name form gt lt xs complexType gt xs attribute name formid type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt element funcparam UT used by element functionality attributes Name Type Use Default Fixed Annotation name xs string required value xs string required source lt xs element name funcparam gt lt xs complexType gt xs attribute name name type xs string use required gt xs attribute name value type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt 253 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen element functionality diagram s functionality gt H jfuncparam 1 0 children funcparam used by element usertask attributes Name Type Use Default Fixed Annotation funcid xs string required embedded xs string required source lt xs element name functionality gt lt xs complexType gt lt xs sequence gt lt xs element ref funcparam maxOccurs unbounded lt xs sequence gt xs attribute name funcid type xs string use required gt xs attribute name embedded type xs string use required gt lt xs complexTyp
113. zu einer Vielzahl von zu entwickelnden Schnittstellen f hrt ist es elementar dass bestehende Austauschstandards verwendet werden Die Nutzung von Standards ist dar ber hinaus f r die bernahme und Klassifizierung von Katalogda ten unabdingbar G ngige Standards hierf r sind z B BMEcat bzw eCl ss HEPPO3 S 510 518 ECLA03 69 Okonomische Grundlagen Public E Procurement Herk mmlicher Eigene Katalog Marktplatz Prozess l sung nutzung 0 2 Mio Ausf llen von Ersparnis Bedarfsanforderungen P Genehmigung und 1 2 Weiterleitung Ersparnis Pr fung der Daten EDV Erfassurg Fax an Lieferante ni Manuelle Auftragsverfolg ung Wareneingang H Prozess kosten Warenverteilung Bi 8 Mio JE Zahlungsfreigabe NN gt 2 3 Mio fZiWo6 2 1 Mio gt 1 1 Abb 6 Einsparungspotenziale durch elektronische Marktpl tze ALLW02 S 347 3 5 4 Probleme Im Vergleich zu anderen E Commerce Anwendungen gilt E Procurement als relativ unproblematisch Dennoch existieren einige spezifische Problembereiche Als ein wichtiger Punkt wird die relativ hohe Experimentierfreude genannt Dies ist insbe sondere dann der Fall wenn die Projektleitung anstelle eines einfach zu realisieren den Kostenvorteils mit bew hrten E Procurement Konzepten die Profilierung des Projektes durch neuartige Herangehensweise
114. 15 Hauptkomponenten innerhalb der Workflow Architektur 107 Abb 16 Metamodell der WMC se 108 Abb 17 Merkmalsgruppenmatrix der Verfahrensauspr gungen sss 113 Abb 18 Phaseneinteilungen des ffentlichen Beschaffungsprozesses 116 Abb 19 Zentrale und dezentrale Anwendungsf lle der Kommunikation 120 Abb 20 Ablauf der Vorbereitungsphase eee eese eene 121 Abb 21 Bedarfserfassung und Bedarfsmanagement esee 122 Abb 22 Wahl der Verfahrensart nach MOT AA 129 Abb 23 Unterscheidung von Vergabe und Verdingungsunterlagend 134 Abb 24 Ablauf der ffentlichen Phase ue aaa eeu hi Zeie 136 Abb 25 Ablauf der Wertungs und Zuschlagsphase esee 143 Abb 26 Integrationspunkte im Prozessverlauf eese 153 Abb 27 Gliederung der Abschnitte 6 bis RER 163 Abb 26 Makro und eese esee eee 164 Abb 29 Mikroarchitekt t ues ee euere 167 Abb 30 Zwei Dimensionen des Zugriffs auf Programmbestandteile 166 Abb 31 Definition von Aktivit ten m XWDHL ii de 169 11 Abbildungsverzeichnis Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb 12 32 Definition von Tra
115. 3 Einsatz von Standardtechnologien EG 3 4 3 PEP Barrierefreie Gestaltung der Internetseiten EGOV 3 6 3 Wahl eines geeigneten Dezentralisierungsgrades PEP 3 7 3 Effektives Change Management PEP 3 7 3 Support und Schulung der Bieterseite PEP 3 7 3 Da wie im vorigen Abschnitt bereits erw hnt bei der Einf hrung von Systemen des Public E Procurement starke Gegenkr fte zu erwarten sind ist intensives Ande 78 Okonomische Grundlagen Public E Procurement rungsmanagement zur Durchf hrung der n tigen organisatorischen Anderungen von fundamentaler Bedeutung KGSTO2 S 67f Neben den betroffenen Mitarbeitern sind die Bieter die zweite Gruppe die im Rahmen des digitalisierten Vergabeprozes ses mit Ver nderungen konfrontiert sind Auch hier ist durch geeignete Ma nahmen sicherzustellen dass die neuen Verfahren besonders im technologischen Bereich angenommen und eingesetzt werden Die Bereitstellung erkl render Inhalte in Form von Benutzerhandb chern kontextsensitiver Online Hilfe und Selbstlernmodulen muss deshalb obligatorisch sein Informationsveranstaltungen f r Bieter k nnen den Akzeptanzprozess unterst tzen Tab 8 fasst die Ergebnisse nochmals zusammen 3 7 4 Probleme Neben allgemeinen Hindernissen f r das Public E Procurement soll vor allem der Einsatz von Reverse Auctions im Rahmen der ffentlichen Beschaffung themati siert werden 3 7 4 1 Allgemeine Probleme Hauptproblem im Gegensa
116. 3 3 Tab 40 Anforderungen an das Formularmanagement Nr Art Anforderung FMI MUSS Abbildung beliebiger Formulare am Bildschirm FM2 SOLL Elektronische Bearbeitung der Formulare im Originallayout FM3 MUSS Druck und Export der Formulare im Originallayout FM4 MUSS Berechnungen innerhalb des Formulars FM5 SOLL Hinzuf gen von Dateien FM6 MUSS Eingabevalidierung und Plausibilit tskontrolle FM7 MUSS M glichkeit der Listenauswahl bei bestimmten Feldern z B CPV Codes FM8 MUSS R ckgriff auf die im Vergabesystem hinterlegten Werte FM9 MUSS Ausfiillen von Formularen offline durch den Bieter 151 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe 5 5 4 Benutzer und Organisationsabbildung Da es sich bei einem Vergabesystem um ein Mehrbenutzersystem handelt ist eine Benutzerverwaltung n tig BBIOlc S 41 Es sind Mechanismen vorzusehen die es erlauben sich am System zu identifizieren Im Speziellen kommen hier Verfahren auf Basis von Kennw rtern oder Signaturkarten in Frage Hierzu m ssen Benutzer und Organisationsstruktur im System hinterlegt werden k nnen Insbesondere muss es m glich sein die bei der ffentlichen Hand bliche hierarchische Anordnung von Organisationseinheiten abzubilden vgl Abschnitt 3 3 2 1 Die Verbindung zwi schen den Benutzern und der Aufbauorganisation geschieht durch eine zu hinterle gende Stellenzuweisung Auf Basis dieser Informat
117. 301 Anhang 6 Erf llung der Anforderungen im Detail BK2 055 Verschl sselung der Kommunikation VE BK3 SOLL M glichkeit zur Signierung der Nach NE Noch nicht umgesetzt richten WI MUSS Freie Definition von Workflows im VE Rahmen der Softwareanpassung WF2 055 Freie Vergabe von Rollen pro Verfah VE ren WF3 SOLL Moglichkeit bedingte Abzeichnungs VE prozesse abzubilden WF4 SOLL M glichkeit bestimmte Workflows VE extern anzustoDen WF5 055 M glichkeit zur Einbindung aller For VE mulare bzw Funktionalititen in den Workflow WF6 SOLL Moglichkeit einer Einstellung des 4 VE Augen Prinzips per Parameter WEI SOLL Ubersichtsdarstellung des aktuellen VE Bearbeitungsstatus MUSS Abbildung beliebiger Formulare am VE Bildschirm FM2 SOLL Elektronische Bearbeitung der Formula NE siehe Abschnitt 8 1 re im Originallayout FM3 MUSS Druck und Export der Formulare im TE Mit Hilfe vordefinierter Originallayout Templates FM4 MUSS Berechnungen innerhalb des Formulars VE FM5 SOLL Hinzuf gen von Dateien VE FM6 MUSS Eingabevalidierung und Plausibilit ts VE kontrolle FM7 MUSS M glichkeit der Listenauswahl bei be VE stimmten Feldern z B CPV Codes FM8 055 R ckgriff auf die im Vergabesystem VE hinterlegten Werte FM9 MUSS Ausf llen von Formularen offline durch VE
118. 4 2 Umsetzung am Beispiel der Stipendienvergabe esses 241 8 5 XAVER ALS NEUES SYSTEMENTWICKLUNGSMODELL eee 241 8 5 1 Individual oder Standardanwendungssoftware 242 8 5 2 Offene Punkte und Problem o dtt ace hoe er 243 ANH NGE ie ek aa n Ne SC CL Mh 246 ELTERATUR 22 2 306 10 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abb Interdisziplin re Herangehensweise eese eee eene 24 Abb 2 Inhalts bersicht der Arbeit usce sient ctos nd pos tes 27 Abb 3 Rechtsquellen und Abschnittsnummern innerhalb dieser Arbeit 29 Abb 4 Schalenmodell des Public Electronic Procurement esses 43 Abb 5 Zielhierarchie der ffentlichen Beschaffung eigene Darstellung 53 Abb 6 Einsparungspotenziale durch elektronische Marktpl tze 70 Abb 7 Verschiedene Arten der Metadatenablage esee 86 Abb 8 Umwandlung von XML mittels XSLT EE 88 Abb 9 Transformations und Rendering Prozess eese 89 Abb 10 Von Einzelplatzanwendung zu Client Server Architekturen 91 Abb 11 RMI Mechanismus bei Enterprise Java Beans 93 Abb 12 Erzeugen einer digitalen Signatur 101 Abb 13 berpr fung einer digitalen Stoen 102 Abb 14 Public Key Infrastructure 1 meer na 103 Abb
119. 93b EG93c EG97 EG98 Literatur Dold C M Grundlagen des E Procurement In Berres A Bullinger H E Business Handbuch fiir Entscheider Praxiserfahrungen Strategien Hand lungsempfehlungen 2 Aufl Springer Berlin usw 2002 S 309 324 Dolmetsch R eProcurement Sparpotential im Einkauf Addison Wesley Miinchen 2000 Dorflein M Thome R Electronic Procurement In Thome R Schinzer H Hrsg Electronic Commerce Anwendungsbereiche und Potentiale der digita len Gesch ftsabwicklung 2 Aufl Vahlen M nchen 2000 S 45 80 D rflein M Henning A Electronic Commerce und EDI In Thome R Schinzer H Hrsg Electronic Commerce Anwendungsbereiche und Potentiale der digitalen Gesch ftsabwicklung 2 Aufl Vahlen M nchen 2000 S 181 207 Dreher M Vor 97 ff RN 57 In Immenge U et al Hrsg GWB Gesetz gegen Wettbewerbsbeschr nkungen Kommentar zum Kartellgesetz C H Beck M nchen 1997 E Commerce Center Handel Hrsg Die Begriffe des eCommerce Ein Worterbuch f r Old and New Economists F A Z Institut Frankfurt am Main 2001 Robben M Internetnutzung in Europa ein Puzzle mit 1000 Teilen In http www ecin de marktbarometer europa2 Erstellungsdatum vom 14 3 2002 eCl ss e V Hrsg eCl ss Standard f r Materialklassifikation und Waren gruppen In http www eclass de hauptseite phtml lang germ amp nav information amp nav2 inf ol Informationsabfrag
120. 98 ber ein Informationsverfahren auf dem Gebiet der Normen und techni schen Vorschriften Richtlinie 99 93 EG des Europ ischen Parlaments und des Rates ber gemein schaftliche Rahmenbedingunen f r elektronische Signaturen Richtlinie 2000 31 EG des Europ ischen Parlaments und des Rates ber den elektronischen Gesch ftsverkehr Vorschlag f r eine Richtlinie des Europ ischen Parlaments und des Rates ber die Koordinierung der Verfahren zur Vergabe ffentlicher Lieferauftr ge Dienstleistungsauftr ge und Bauauftr ge KOM 2000 0275 Vorschlag f r eine Richtlinie des Europ ischen Parlaments und des Rates zur Koordinierung der Auftragsvergabe durch Auftraggeber im Bereich der Was ser Energie und Verkehrsversorgung vorgelegt von der Kommission KOM 2000 0276 Egeler R Modellprojekt ffentlicher Eink uf Online In Blaschke P et al Hrsg E Public Strategien und Potenziale des E und Mobile Business im ffentlichen Bereich Springer Berlin usw 2002 S 141 150 Eichhorn P ffentliche Dienstleistungen Reader ber Funktionen Institutio nen und Konzeptionen Nomos Baden Baden 2001 Eifert M et al Rechtliche Rahmenbedingungen f r digitale Signaturen In http www mediakomm net forschung hbi bf_ausg_digsig1_1 html Informati onsabfrage am 4 4 2001 Europ ische Kommission Hrsg Spezial Dossier Nr 22 Juli 2000 In http europa eu int comm internal_market en smn smn22 s22mn14 htm E
121. 99 Prei ner A Electronic Procurement in der Praxis Die neue Beschaffung Sys teme Prozesse Organisation Hanser M nchen usw 2002 Prosser A M ller T r k R E Democracy Eine neue Qualit t im demograti schen Entscheidungsprozess In Wirtschaftsinformatik 42 2000 6 S 545 556 PWC Deutsche Revision Hrsg Die Zukunft hei t E Government Deutsch lands St dte auf dem Weg zur virtuellen Verwaltung Fachverlag Moderne Wirtschaft Frankfurt am Main 2000 Ramsdell B Hrsg S MIME Version 3 Message Specification In http www ietf org rfc rfc2633 txt Erstellungsdatum vom Juni 1999 Regulierungsbeh rde f r Telekommunikation und Post Hrsg Zertifikate der Zust ndigen Beh rde Ver ffentlichung des ffentlichen Schl ssels Jahr 1999 der zust ndigen Beh rde gem 8 Abs 2 Satz 4 SigV in der Fassung vom 22 Oktober 1997 In http www regtp de tech reg tele in 06 02 02 00 00_m 01 index html Erstellungsdatum vom 9 3 1999 Rehm H Offentliche Finanzen 2002 In Statistisches Bundesamt Hrsg Wirtschaft und Statistik o J 2003 4 S 349 353 Reichwald R Neue Systeme der B rotechnik und B roarbeitsgestaltung Problemzusammenh nge In Reichwald R Hrsg Neue Systeme der B ro technik Berlin 1982 S 12ff Reichard C Betriebswirtschaftslehre der ffentlichen Verwaltung 2 Aufl Gruyter Berlin usw 1987 Reichwald R Dietel B Produktionswirtschaft In Heinen E Hrsg In
122. Angebot Mit der Bekanntmachung der Ausschreibung bzw mit Aufforderung zur Angebots abgabe bei Verfahren ohne Bekanntmachung endet der interne Ablauf des Verfah rens In den Verfahrensprozess m ssen nun die potenziellen Bieter eingebunden werden Je nach Verfahren werden die Vergabeunterlagen an die Bieter die diese angefordert haben bzw einen Teilnahmewettbewerb erfolgreich bestanden haben versandt Dieser externe Ablauf des Prozesses endet mit der Abgabe der Angebote Abb 24 EE Versand Vergabe Erstellung der der Teilnahmewettbewerb 9 b 9 gt Angebotsabgabe d unterlagen Angebote Ausschreibung en Erstellung der Abgabe EE Aufforderung zur lagen Teilnahmeantrage Teilnahmeantrag gnungsp 9 Angebotsabgabe Durchf hrung eines Teilnahmewettbewerbs Abb 24 Ablauf der ffentlichen Phase 5 3 1 Bekanntmachung der Ausschreibung Die digitale Bekanntmachung im Internet bildet den Einstiegspunkt f r den Bieter in den digitalen Vergabeprozess KGSTO3b S 48 Im Sinne des Electronic Commerce handelt es sich um eine reine Informationsfunktion die die Basis f r h here Funktio nen wie Interaktion und Transaktion bildet SCHIO0a S 10 12 Die beiden grundlegenden Funktionen der digitalen Bekanntmachung sind die An zeige einer Liste der aktuellen Vergaben und eine Detailanzeige auf Basis des Be kanntmachungsfor
123. Angebots ffnung relevant sind Abb 61 Diese Daten m ssen f r Papierangebote erfasst werden F r digitale Angebote sind sie bereits teilweise vorhanden z B fristgerechter Zugang Nach Beendigung der Angebotser ffnung erstellt das System automatisch eine Niederschrift ber die Sit zung Diese kann ausgedruckt und unterzeichnet werden Abb 76 im Anhang 5 224 Exemplarische Umsetzung Allgemein AI Formulare Zus tzliche Dokumente Bemerkung Zusammenfassung Formale Pr fung Formale Kriterien O3 n Fristgerechter Zugang Ja Nein v v Vernachl ssigbar Wurde von Poststelle nicht weitergegeben T Zu sam menfassu ng Allgemein AI Formulare Zus tzliche Dokumente EE rr Verlesung r ngebotsschreiben Angebotsschreiben vom 06 05 2003 Anzahl Nebenangebote 0 2 Angebot vollst ndig Anzahl Anderungsvorschlage o 0 Begr ndung erforderlich Leistungsverzeichnis Summe Los 1 Bleistifte 2 Angebot verschlossen bzw koi 2 200 00 Summe Los 2 Papiere 51 50 Gesamtsumme 2 251 50 2 Abb 61 Angebots ffnung Angebotsdetails 7 4 2 Form Eignungs und Angemessenheitsprufung Die formale Pr fung der Angebote wurde bereits w hrend der Angebots ffnung be gonnen Sie wird im n chsten Schritt fortgef hrt in dem auch zeitaufwendigere Punkte gepr ft werden k nnen Anschlie end erfolgt die Eignungspr fung F r Ver fahren mit Teilnah
124. Auftragnehmer sei es als Interessent Bewerber Teilnehmer Bieter oder nach dem Zuschlag als Vertragspartner Die Unabh ngigkeit existiert zun chst in organisatorischer Hinsicht Die jeweiligen Organisationen treten sich als Ganzes gegen ber Details ber den organisatorischen Aufbau sind nur teil weise bekannt Auch sind die auf beiden Seiten vorhandenen Informationen vertrau lich zu halten So darf ein Bieter keine Informationen ber Mitbieter oder gesch tzte Auftragswerte erlangen Der Auftraggeber hingegen sollte z B keine Informationen ber die Angebote vor dem Ende der Angebotsfrist erhalten Auch aus Sicht der Netzwerkinfrastruktur sind die Gruppen voneinander getrennt Es existieren in der Regel eigene Netzwerke die nur ber das Netz zwischen den Netzen Internet verbunden sind Der Zugriff aus dem bzw in das Internet ist jedoch in der Regel durch Firewall Systeme stark beschr nkt vgl POHL98 S 167 184 Aus diesem Grund muss die Schnittstelle zwischen den auftragnehmer und auftraggeberbezoge nen Komponenten einfach gehalten werden vgl auch Abschnitt 5 7 Dadurch ent stehen zwei weitgehend unabh ngige Teilsysteme deren Trennung dar ber hinaus noch dadurch verst rkt wird dass f r die auftragnehmerbezogenen Prozesse bereits Systeme in Form von Ausschreibungs bzw Vergabeplattformen existieren vgl Abschnitt 5 1 2 Eine modulare Zweiteilung erleichtert auch die Kombination mit bereits vorhandenen Systemen Abb
125. B SIGNO1b Diese sind allerdings propriet r bzw unterst tzen nicht alle verbreiteten E Mail Applikationen und w rden einen weiteren Bruch darstellen Um die Information aller Bieter ber die vom Auftraggeber erteilten Antworten oder In formationen zu gew hrleisten bietet es sich an die Information auf der Vergabe plattform verschl sselt zur Verf gung zu stellen Die Vertraulichkeit kann hier mit tels der f r Web Inhalte verbreiteten Verschl sselungsverfahren wie der Secure So cket Layer SSL in Verbindung mit einem Passwortschutz gew hrleistet werden Ist eine signaturgesetzkonforme Unterzeichnung der Nachrichten n tig k nnen die Me chanismen f r die Bereitstellung der Vergabeunterlage und der Angebotsabgabe verwendet werden Da die Vergabeplattform kein direktes Kommunikationsmedium ist die Nachrichten m ssen von den Beteiligten aktiv abgerufen werden muss parallel hierzu eine Benachrichtigung ber den Eingang neuer Informationen erfol gen Dies kann per elektronischer Mail erfolgen Zwar ist auch der E Mail Empfang vom Abrufen der Nachrichten durch den Benutzer abh ngig allerdings ist die Nut 202 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe zung dieses Kommunikationsmediums meist in den t glichen Arbeitsablauf der Mit arbeiter von Auftraggebern oder Bietern integriert Die per Mail verschickte Nach richt enth lt somit nur einen Hinweis auf neue Informationen und einen Hyperlink der nach Authentifiz
126. Ber cksichtigung der wis senschaftlichen Begleitforschung zu relevanten Pilotprojekten 7 Analyse einer exemplarischen Umsetzung aufbauend auf Abschnitt 6 8 Vergleich der Ergebnisse aus Abschnitt 6 und 7 mit den in Abschnitt 4 und 5 aufgestellten Nutzenpotenzialen bzw Anforderungen 28 Juristische Determinanten des Vergabeprozesses 2 Juristische Determinanten des Vergabeprozesses Der Gestaltungsspielraum von L sungsans tzen im Rahmen des Vergabeprozesses wird von einigen juristischen Determinanten bestimmt Die relevanten Rechtsgrundlagen lassen sich grunds tzlich in die Bereiche vergabe rechtliche Vorschriften auf nationaler bzw europ ischer Ebene sowie Rechtsgrund lagen f r den elektronischen Handel einteilen Zwar haben auch internationale Ver einbarungen wie das Government Procurement Agreement GPA Einfluss jedoch nur mittelbar durch die EU Vergaberichtlinien SCHAO2 S 53 55 Zu n heren In formationen zum internationalen Vergaberecht sei deshalb auf KUNN98 verwie sen Internationale Rechtsquellen GPA Umsetzung durch EC Richtlinie 2 4 1 Europaweite Rechtsquellen Legislativpaket 2 2 4 Signaturrichtlinie 2 4 2 wird ndern Vergabekoordinierungsrichtlinien 2 2 2 Umsetzung durch Umsetzung durch Nationale Rechtsquellen GWB 2 3 1 Anforderungen an die VgV 2 3 2 Umsetzung VOB A VOL A VOF Abb 3 Rechtsquellen und Abschnittsnummern inne
127. Berich te k nnen Auff lligkeiten hinsichtlich einer vermehrten Ber cksichtigung von Bietern durch bestimmte Mitarbeiter erkannt werden Zudem ist durch die fortlaufende Dokumenta tion sichergestellt wer f r welchen Schritt verantwortlich war Formalisierung der Abl ufe als Basis f r Prozessverbesserung voll Durch die Aufnahme des IST Prozesses wer den ineffiziente Abl ufe deutlich Die Verbes serungsm glichkeiten treten teilweise offen sichtlich zu Tage vgl Anhang 7 Bessere Erf llung der formalen und rechtlichen Anforderungen teilweise Durch den Workflow wird jeder Bearbeiter gezwungen sich mit vergaberechtlichen Ge sichtpunkten der Auftragsvergabe auseinander zusetzen Allerdings wird das System zun chst von Mitarbeitern verwendet die bereits ent sprechendes Wissen besitzen Reduzierung der Prozesskosten voll Durch die Bef llung vieler Datenfelder mit hinterlegten Standardwerten oder Auswahlfel dern sinken das Fehlerrisiko und die Notwen digkeit zu repetitiven T tigkeiten insbesondere beim Druck von Formularen oder Bieterbe nachrichtigungen Reduzierung der Prozesslaufzeit teilweise Eine Verk rzung der Prozesslaufzeiten kann nur teilweise erreicht werden da ein gewisses Zeitraster durch das Vergaberecht vorgegeben ist 238 Nutzenorientierte Analyse der Ergebnisse F r die meisten Nutzenpotenziale ist noch eine empirische Validierung n tig Diese
128. Beteiligter z B Architekten 5 2 9 Selektion der Bieter Wird ein Vergabeverfahren ohne Ausschreibung bzw Teilnahmewettbewerb ge w hlt folgt nach der Zusammenstellung der Vergabeunterlagen die Selektion der Bieter die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen Das System muss hierbei neben der manuellen Erfassung von Bietern die bernahme von Bietern aus der Stammdatenverwaltung erm glichen Hierbei sollen Retrievalmechanismen auf Basis einer Bieterklassifikation nach dem CPV f r die VOL angeboten werden F r die VOB ist zus tzlich die Klassifikation nach dem Standardleistungsbuch n tig Diese Liste unterliegt der Geheimhaltung und darf nur bestimmten Personen zug nglich sein OBBO2 S 11 Da dieser Schritt von enormer Relevanz ist hier nicht ber ck sichtigte Bieter erfahren nicht von der Vergabe ist eine Gegenzeichnung dieses Vorgangs vorzusehen WIEM99 135 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe Tab 28 Anforderungen an die Selektion der Bieter Nr Anforderung SEI MUSS Selektion von Bietern aus der Bieterverwaltung SE2 MUSS Eingabe von noch nicht erfassten Bietern SE2 SOLL Eingrenzung bzw Retrieval der in Frage kommenden Bieter mittels Klas sifikationssystemen wie CPV Standardleistungsbuch etc SE3 SOLL _ M glichkeit zur Gegenzeichnung der Bieterliste SE4 MUSS Geheimhaltung der Bieterliste 5 3 Anforderungen bei Ver ffentlichung und
129. Bezug auf die Angebotssumme die Abweichung der Positionssumme vom g nstigsten Angebot oder hnliches erweitert Die Dimension der Angebote wird durch berechnete virtuelle Angebote erweitert Ein solches Angebot kann sich z B aus den jeweils g nstigsten Losen der einzelnen Angebote zusammensetzen So sind sofort die Einsparungen bei losweiser Vergabe sichtbar Denkbar ist auch ein weiteres virtuelles Angebot das sich aus den g nstigsten Summen auf Positions ebenen zusammensetzt Dieses kann in den meisten Fallen nicht in dieser Form den Zuschlag erhalten und hat daher nur informativen Charakter VOBAOI 4 207 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe rer Virtuelles Angebot Virtuelles We ae Angebot 1 Angebot 2 AE Billigste Angebot Positionen Billigste Lose Summe 300 250 190 200 Angebot v g nstigsten 120 100 Rang 2 1 tos Summe 100 00 150 00 90 00 100 00 926 v g nstigsten 100 150 WK Position o Summe 60 50 50 60 E 96 v g nstigster 120 96 100 W e Position Summe 40 100 40 40 v g nstigster 100 250 96 ES ME Summe 200 00 100 00 100 00 100 00 xv g nstigsten 200 100 Position lt Summe 200 100 100 100 96 v g nstigster 200 96 100 vet Rang 1 2 EE Punktsumme 77 75 KO Kriterium Erf llt OK OK Preis 50 96 Punkte 83
130. Dreischichtige Architekturen enthalten eine zus tzliche Schicht auf dem Server welche die Applikationslogik enth lt Diese Nutzung eines Applikations Servers ist z B typisch f r ERP Systeme wie SAP R3 F RBO2 S 23 27 Vorteile einer Schichtenaufteilung liegen insbesondere in der geringeren Komplexit t der Einzelschichten die so unabh ngiger betrach tet werden k nnen einer besseren Skalierbarkeit durch Verteilung der Schichten und in der erh hten Flexibilit t durch die M glichkeit des Austausches bzw der Verwendung von Standardkomponenten ROMA99 S 19 4 4 2 Das J2EE Programmiermodell Da der Aufbau gro er verteilter Client Server Systeme komplex und eine Reihe von Standardproblemen allen Implementationen gemein ist kann auf auf Technologieplattformen effizienter entwickelt werden Neben der Java 2 Enterprise Edition J2EE ist im Bereich der Client Server Entwicklung vor allem CORBA relevant OMG02 Als neueste Entwicklung in diesem Bereich w re noch die Net Architektur von Microsoft zu nennen WESTO3 Beides sind serverseitige Kompo nentenarchitekturen ROMA99 S 3 J2EE basiert als Technologieplattform voll st ndig auf Java vgl Abschnitt 4 2 Es stellt einige Programmierschnittstellen zur Verf gung und spezifiziert Anforderungen an Java 2 Enterprise Applikation Server Diese stellen neben Ablaufumgebungen Container f r serverseitige Komponenten Enterprise Java Beans Web Komponenten Dienste berei
131. ER Dateienreferenzen und D LI LI D Datensnippet um H i metadaten speichem LI LI Datensnippet um eine Auswahl unter hiedenen Altematiben Datensnippet um Datums Uhrzeitangaben zu speichern D H i D co Datensnippet urn Datumsangaben zu speichem D LI LI Datensnippet urn Zeitangaben zu speichem children table string integer float boolean file options datetime date time 263 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen attributes Name Type Use Default Fixed Annotation id xs string required name xs string required annotation documentation Top Level Element einer Dokumentdefinition source lt xs element name docdef gt lt xs annotation gt lt xs documentation gt Top Level Element einer Dokumentdefinition lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs complexType gt lt xs sequence gt lt xs element ref table minOccurs 0 maxOccurs unbounded gt lt xs element ref string minOccurs 0 maxOccurs unbounded gt lt xs element ref integer minOccurs 0 maxOccurs unbounded gt lt xs element ref float minOccurs 0 maxOccurs unbounded gt lt xs element ref boolean minOccurs 0 maxOccurs unbounded gt lt xs element ref file minOccurs 0 maxOccurs unbounded gt lt xs element ref options minOccurs 0 maxOccurs unbounded gt lt xs element ref datetime minOccurs 0 maxOccurs unbounded
132. Eigenschaft sowohl ein XMDL als auch ein XDDL Element zugeordnet wird So kann beispielsweise f r eine Positionsart das Feld Mengeneinheit in der Form gemappt sein dass dem entsprechenden XML Element zur Datenspeicherung ein String Element der L nge 32 hier z B ORDER UNIT Literc ORDER UNIT und zur Darstellung und Bef llung ein Auswahldialog Chooser f r hinterlegte Mengeneinheiten zugewiesen wird Abb 46 Zur Spezifikation der XML Elemente kommt der XPath Standard zum Einsatz CLAR99 Diese Mapping Datei ist Bestandteil der Fachmodelle und kann individuell angepasst werden so k nnen z B auftraggeberspezifische Positi onsarten mit speziellen Attributen definiert werden Um den Benutzer bei der Zusammenstellung von Bedarfsverzeichnissen zu unter st tzen wird nicht nur das gerade bearbeitete Leistungsverzeichnis dargestellt son dern auch eingegangene Bedarfe in Form von importierten oder an das System gesende ten Bedarfsanforderungen im System hinterlegte Vorlagen f r Leistungsverzeichnisse sowie ausgew hlte Leistungsverzeichnisse anderer im System vorhandener Verga ben Abb 45 Der Bearbeiter kann nun die Bedarfsdaten aus diesen Bereichen als ganze Leistungs verzeichnisse Gruppen oder auf der Ebene der Positionen bernehmen Analog zum Windows Explorer ist die Bedienung mittels Maus Drag amp Drop und Kontextme n s sowie ber Tastatursteuerung m glich Bedarfe k nnen kopiert und an anderer
133. Elementschl ssel IDs statt 187 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe Start lt gt 2 Durchlauf Formular xml va Transparent Adobe Acrobat 5 0 Form p Form Formular pdf Extractor R d E enderer u Acrobat Reader 5 0 Formularlayout gif Formular xml Abb 39 Kreisschluss zwischen PDF Formularen und XMDL Formularen Durch den Renderer wird nun aus XMDL Formulardefinition und dem Formularlay out ein originalgetreues Bildschirmformular generiert welches Daten ber die XDDL Schnittstelle aus dem System bezieht bzw in das System schreibt Werden nun die Daten wie im obigen Unterabschnitt dargestellt in das PDF Formular zu r ckgeschrieben so ergibt sich ein Kreisschluss Abb 39 6 4 4 Interaktion innerhalb der Formulare F r die Abbildung von Interaktionen zwischen Formularelementen stehen verschie dene Mechanismen zur Verf gung Abh ngige Feldinhalte Inhalte von Formularelementen k nnen in Abh ngigkeit von anderen Elementen ge setzt werden Hierzu wird in XML eine Abh ngigkeit definiert die die drei Angaben Modus Klasse und Berechnungsausdruck ben tigt Abb 40 Das Attribut class steht f r den Namen einer Java Klasse die einer bestimmten Konvention gen gen muss und vom Plug in Mechanismus geladen wird um die Be rechnung auszuf hren Module f r g ngige Berechnungsoperationen sind im Stan dard enthalten FloatCalculator IntegerCalcul
134. Ganzheitliche Digitalisierung der ffentlichen Auftragsvergabe Anforderungen Systemarchitektur und exemplarische Umsetzung INAUGURAL DISSERTATION zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakult t der Bayerischen Julius Maximilians Universit t W rzburg Vorgelegt von Diplom Kaufmann Nicolai Bieber aus Erlenbach a Main W rzburg 2004 Erstgutachter Prof Dr Rainer Thome ABBILDUNGSVERZEICHINIS siccsisssdecsstsscetassesscessssacensassdeessscevendscssccoasadecsedosaedsos 11 TABELLENVERZEICHNTIS esaet he peu ao trap bt Hd aee Ionas Eae ein aa dg Une aerae Peu 14 ABK RZUNGSVERZEICHNIS scssssscsssossssssssesoncsssasesscassnscssenssssssssecsncsecascnseaes 16 1 MOTIVATION F R DIE DIGITALE VERGABE eessen 23 1 1 ZENTRALE ROLLE DES VERGABEPROZESSES FUR E GOVERNMENT 23 1 2 KONOMISCHER FOKUS DER PROBLEMSTELLUNG eerte 24 1 3 BEGRIEESABGRENZ NG b Pe RIBERA PER IE A DAR PH 25 14 ZIELSETZUNG UND INHALTSBESCHREIBUNG 26 1 5 METHODISCHES VORGEHEN 28 2 JURISTISCHE DETERMINANTEN DES VERGABEPROZESSES 29 2 1 RELEVANZ DER VORSCHRIFTEN na near kai Ere I 30 2 2 VERGABERECHTLICHE VORGABEN AUF EUROP ISCHER EBENE 3l 2 2 4 Relevanz europ ischer Rechtsgrundlagen eese 32 22 2 Klassische Koordinierungsr
135. GmbH Hrsg subreport ELViS Das Elektroni sche Vergabeinformations System In http www subreport elvis de texte praesentation_subreport_elvis pps Informationsabruf vom 1 8 2003 Sun Microsystems Inc Hrsg Java Platform Standard Edition v1 2 2 API Specification In http java sun com products jdk 1 2 docs api index html Erstellungsdatum vom 21 2 2000 Sun Microsystems Inc Hrsg The Java HotSpot M Virtual Machine Technical White Paper Erstellungsdatum vom Mai 2001 SUN Mircosystem Inc Hrsg Java 2 Platform Micro Edition The Java platform for consumer and embedded devices In http java sun com j2me j2me ds pdf Erstellungsdatum von 2002 325 Literatur SUNO3a SUNO3b TAYLII TCTROI TEDO3 THAW03 THIE84 THOM90 THOMOO THOMOI THOMO02 THOMO03a THOMOS3b TKG97 TSENOO TSS03 326 Sun Microsystems Inc Hrsg Java Remote Method Invocation Specification In http java sun com j2se 1 4 1 docs guide rmi spec rmi TOC html Informationsabfrage am 5 5 2003 SUN Microsystems Inc Hrsg Java Message Service API Licensees In http java sun com products jms licensees html Informationsabfrage am 5 5 2003 Taylor F W The Principles of Scientific Management Harper amp Row London 1911 TC TrustCenter Hrsg X 500 konformer Verzeichnisdienst LDAP Client Konfigurationen Benutzerhandbuch In http www trustcenter de certservices Idap ldap manual p
136. IN 2 E 7 BAMOT FVMOT _ BA FV L EU OV L NOV VVNVB VVOVB A L L L D OV D NOV VVNVB VVOVB u f D D z OA 3 _ BAMOT FV _ BA 3 B EU OV L NOV VVNVB VVOVB a L L L g D OV D NOV VVNVB VVOVB D D D VIN L eii TI EU L D VVNVB VVOVB D D Auslobung Legende BAMOT Beschr nkte Ausschreibung mit ffentlichem Teilnahmewettbewerb BA Beschr nkte Ausschreibung FVMOT Freih ndige Vergabe mit ffentlichem Teilnahmewettbewerb VVOVB Verhandlungsverfahren ohne Vergabebekanntmachung VVNVB Verhandlungsverfahren nach Vergabebekanntmachung OA ffentliche Ausschreibung OV Offenes Verfahren NOV Nichtoffenes Verfahren FV Freihandige Vergabe N Nationale Vergabe nach deutschem Recht Auct Vergabe durch reverse Auktionen EU EU weite Vergabe Wert Vergabe durch Wertung vertraulicher Angebote L Lieferauftrag Verh Vergabe durch Verhandlung D Dienstleistungsauftrag Kombination nach deutschem Recht nicht erlaubt Abb 17 Merkmalsgruppenmatrix der Verfahrensauspr gungen Die einzelnen Verfahrensarten werden in der Praxis unterschiedlich oft benutzt so sind es vor allem Freih ndige Vergaben die von der Anzahl der Verfahren her ber wiegen B S 11f 113 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe Uber die in Abb 17 aufgelisteten Varianten hinaus gibt es
137. Informations technik in der Bundesverwaltung Hrsg Unterlagen f r Ausschreibung und Bewertung von IT Leistungen Version II UfAB ID Schriftenreihe der KBSt Band 11 Bonn 1988 Koordinierungs und Beratungsstelle der Bundesregierung f r Informations technik in der Bundesverwaltung Hrsg KBSt Empfehlung Nr 1 99 vom 6 12 1999 Koordinierungs und Beratungsstelle der Bundesregierung f r Informations technik in der Bundesverwaltung Hrsg Evaluierung der Konformit t von Vorgangsbearbeitungssystemen mit dem Konzept Papierarmes B ro DO MEA Konzept und Abschluss von Rahmenvertr gen Bericht zu den Ergeb nissen der Ausschreibung In KBSt Brief Nr 3 00 DOMEA telegramm Nr 6 Bonn 2000 Koordinierungs und Beratungsstelle der Bundesregierung f r Informations technik in der Bundesverwaltung Hrsg Zertifizierung nach dem Konzept Papierarmes B ro DOMEA G Konzept In Schriftenreihe der KBSt Band 53 Bonn 2001 Koordinierungs und Beratungsstelle der Bundesregierung f r Informations technik in der Bundesverwaltung Hrsg SAGA Standards und Architekturen f r eGovernment Anwendungen Version 1 1 In Schriftenreihe der KBSt Band 56 Berlin 2003 Kelkar O et al Spezifikation openTRANS Version V1 0 In http www opentrans org dokumentation php file openTRANS V1 0 pdf Erstellungsdatum vom 7 9 2001 Keller W Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis dPunkt Heidelberg 2002 Key
138. MUSS Komponenten zur Offline Uberpriifung von Signaturen 514 MUSS Komponenten zur Online Uberpriifung von Signaturen SIS SOLL Konformit t zum OSCI Standard SI6 MUSS Protokollierung aller relevanten Systemaktivit ten 517 MUSS Schutz des Systems durch geeignete Infrastruktur SI8 SOLL Verschliisselung jeglicher Kommunikation zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer 5 7 Betrieb und Verf gbarkeit In Leistungsbeschreibungen ist eine Verf gbarkeit der Vergabesysteme von bis zu 99 9 gefordert 2 S 47 GEBA99 S 15 22 Hierbei ist jedoch zwischen 158 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe Vergabeplattform und Vergabemanagementsystem zu unterscheiden Vergabemana gementsysteme m ssen diese Verf gbarkeit nur in den regelm igen Arbeitszeiten gew hrleisten Ist dies f r zw lf Stunden eines Wochentages in allen Wochen eines Jahres der Fall spricht man von einem 12x5x52 System GEBA99 S 19 An die Komponenten zur Angebotsabgabe der Vergabeplattform sind h here Anforderungen zu stellen da hier die Folgekosten eines Ausfalls h her sind Nach 2 Nr 3 VOL A ist die Sicherstellung einer korrekten Angebotsabgabe alleine dem Bieter anzulasten Zur Auslegung dieser Regelung f r den Fall der elektronischen Angebotsabgabe und einer Nichtverf gbarkeit der Plattform existiert bisher noch keine Rechtsprechung Es ist also sinnvoll eine durchg ngige Verf gbarkeit 24x7x52 System GEBA99 S 18 von
139. O Zivilprozessordnung ZPO02 2 1 Relevanz der Vorschriften Zun chst ist zu untersuchen f r welche Auftraggeber die verschiedenen Vorschriften des Rechts der ffentlichen Auftragsvergabe einschl gig sind d h wer ffentlicher 30 Juristische Determinanten des Vergabeprozesses Auftraggeber im Sinne dieser Rechtsgrunds tze ist Dieser Begriff ist im deutschen und im europ ischen Recht verschieden definiert Das Deutsche Vergaberecht geht vom sog institutionellen Auftraggeberbegriff aus BERGO2 S 15 BIRG94 S 20 ROGM82 S 13 Diese klassischen ffentlichen Auftraggeber sind bereits durch ihre Rechtsform juristische Personen des ffentlichen Rechts wie z B die Gebiets k rperschaften Bund Lander und Kommunen Das europ ische Vergaberecht dagegen benutzt den funktionalen Auftraggeberbe griff Dieser ist unabh ngig von der Rechtsform Abschnitt 2 2 1 wird zeigen dass dieser auch f r bestimmte Vergaben in Deutschland relevant ist Auf juristische Per sonen des Privatrechts trifft dieser Begriff zu wenn sie zu dem besonderen Zweck gegr ndet wurden im Allgemeininteresse liegende Aufgaben nichtgewerblicher Art zu erf llen GWBOI 98 Nr 2 Dies ist z B bei kommunalen Eigenbetrieben z B Stadtwerken als GmbH gef hrten Krankenh usern aber auch bei Unterneh men der Energie Trinkwasser und Verkehrsversorgung Legaldefinition in VGVO0I 8 der Fall wenn sie ihre T tigkeit aufgru
140. Oktober 2001 Deutsche Post Signtrust GmbH Hrsg SIGNTRUST MAIL In http www signtrust de files downloads de 25 signtrust mail de pdf Erstellungsdatum vom Marz 2001 Verordnung zur elektronischen Signatur Signaturverordnung SigV vom 16 November 2001 Syst me d Information pour les March s Publics Hrsg CPV version of 98 In http simap eu int EN pub src cpv98 htm Informationsabfrage am 5 6 2003 Simpson R Internet Startups Tackle The Final Frontier In http www startupjournal com ideas hitechonline 200006280917 simpson html Informationsabfrage am 5 5 2003 Sinha A Client server computing In Communications of the ACM 35 1992 7 S 77 98 Staender K Lexikon der ffentlichen Finanzwirtschaft Wirtschafts Haus halts und Kassenrecht Decker Heidelberg 2000 Steffen K H Das wirtschaftliche Handeln der Kommunen auf dem Pr fstand Exemplarische berlegungen und Analysen zur Optimierung der Okonomie des kommunalen Sektors Hampp Mering 2001 Steinbr chel M Die Materialwirtschaft der Unternehmung Paul Haupt Bern 1971 Steinbrecher S Internetauktionen In Datenschutz und Datensicherheit 25 2001 1 S 648 652 Stonebraker M Brown P Object Relational DBMSs Tracking the Next Great Wave 2 Aufl Morgan Kaufmann Publishers San Francisco 1999 Strunz H Verwaltung Einf hrung in das Management von Organisation Ol denbourg M nchen 1993 subreport Verlag Schawe
141. Praxis jedoch nicht durchsetzen SCH 02 S 63 2 2 4 Legislativpaket zur Reform der EG Richtlinien Einen Ausblick auf zuk nftige Entwicklungen im europ ischen Vergaberecht liefert das Legislativpaket der Europ ischen Kommission zur Vereinfachung und Moderni sierung der ffentlichen Auftragsvergabe Aufgrund der fehlenden Verabschiedung durch den Ministerrat haben die folgenden Regelungen noch keine direkte Relevanz Zur Vereinfachung tr gt sicherlich die Zusammenfassung der Koordinierungsrichtli nien samt nderungen s o zu je einer Richtlinie f r klassische ffentliche Auf traggeber zum Begriff des ffentlichen Auftraggebers siehe 101 GWB und Sekto renauftraggeber bei EGOOb bzw 00 Weitere Vereinfachungen sind f r den Bereich der Schwellenwertermittlung vorgesehen Die wohl wichtigste Neuerung im Kontext dieser Arbeit w rde die alleinige Zulas sung von elektronischen Angeboten durch den Auftraggeber bedeuten EGOOb Art 42 bzw 00 Art 47 Der Gedanke an eine Benachteiligung von Firmen mit ge ringer IT Kompetenz wird dahingehend kommentiert dass die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten sei EGOOb Erw gungsgrund 2 2 bzw 00 Erw gungsgrund 2 3 Dies wird jedoch von einigen Autoren sehr kritisch gesehen WEYAO2 S 27 Als Zielsetzung wird auf eine Mitteilung der europ ischen Kommission verwiesen nach der 2003 ein Viertel aller ffentlichen Auftr ge elektronisch abwickelt h tte werden so
142. RF94 ERTEOI S 114 4 6 3 Standards und Implementierungen Da die Geheimhaltung des privaten Schl ssels f r die Funktion der elektronischen Signatur von zentraler Bedeutung ist werden hardwarebasierte Verfahren bevorzugt 103 Ausgew hlte Schl sseltechnologien Hierbei wird der private Schliissel auf einem Hardware Token z B Chipkarte ge speichert Es ist nicht m glich den privaten Schl ssel von der Karte zu lesen Viel mehr wird der zu verschl sselnde Message Digest an den auf dem Hardware Token untergebrachten Kleinstcomputer gesendet und von diesem mittels des privaten Schl ssels chiffriert Um den Hardware Token vor unbefugter Benutzung zu sch t zen ist dieser durch eine PIN Personal Identification Number gesch tzt Um zu verhindern dass die PIN von einem auf dem zur Signatur verwendeten Personal computer eingeschleusten Programm sog Trojanisches Pferd aufgezeichnet wird sollten z B Kartenleser der Klasse 3 mit eingebauter Tastatur zur PIN Eingabe ver wendet werden vgl BDBO2 S 19 Um eine Interoperabilit t der elektronischen Signaturen zu gew hrleisten wurde eine Reihe von Standards geschaffen Besonders hervorzuheben ist diesbez glich der X 509 Standard der International Telecommunications Union ITU T Dieser regelt den Aufbau von Zertifikaten SELKOO S 184 Wichtigster Industriestandard ist die von den RSA Laboratories herausgegebene Gruppe der Public Key Cryptographic Standards PKCS zur as
143. Sicherheitsverfahren_HBCLpdf Erstellungsdatum vom 15 11 2002 Becker J Rosemann M Hrsg Workflowmanagement State of the Art aus Sicht von Theorie und Praxis Arbeitsbericht 47 des Instituts fiir Wirtschaftsin formatik der Universit t M nster M nster 1996 Becker J Rosemann M Hrsg Organisatorische und technische Aspekte beim Einsatz von Workflowmanagementsystemen Arbeitsbericht 54 des Insti tuts fiir Wirtschaftsinformatik der Universitat Miinster Miinster 1997 Becker L Mann E Einordnung von Electronic Commerce In Gora W Mann E Hrsg Handbuch Elelctronic Commerce Kompendium zum elekt ronischen Handel 2 Aufl Springer Berlin 2001 S 1 6 Bender J Ganzheitliche Prozesssicht bei der elektronischen Beschaffung In innovate Verwaltung Sonderheft 1 2002 Berger M Jungclaus M Rechtliche Rahmenbedingungen der e Vergabe In Bundesministerium fiir Wirtschaft und Technologie Bundesverband Material wirtschaft Einkauf und Logistik e V Hrsg Grundlagen der elektronischen Vergabe o O 2002 S 13 30 Berlecon Research Hrsg Virtuelle B2B Marktplatze o O 1999 Bertsch A Zur G ltigkeit Nachhaltigkeit und wirtschaftlichen Relevanz digi taler Signaturen In Wirtschaftsinformatik 42 2000 6 S 508 516 o V B rgerliches Gesetzbuch BGB 53 Aufl Deutscher Taschenbuch Ver lag M nchen 2003 Gesetz zur Anpassung der Formvorschriften des Privatrechts und anderer V
144. Software esses 159 Anforderungen an die Bedienbarkeit und Ergonomie 160 Vergleich von Ans tzen zur Unterst tzung des Vergabeprozesses 162 Typen von Funktionskomponenten Plug ins 175 Vergleich relationale und XDDL basierte Speicherung 179 Zusammenf hrung der kontr ren Architekturans tze mittels XAVER 232 Realisierung der erwarteten Nutzenpotenziale eese 237 Vergleich von Auftragsvergabe und Stipendienvergabe 241 Pr falgorithmen des Adaptionswerkzeugs eee 246 Virtuelle XDDL Dokumentdefinitionen f r den Vergabebereich 288 bersicht der verf gbaren XDDL Feldtypen eee 288 Mapping von XMDL Formularelementen auf XDDL Feldtypen 289 Erf llung aufgestellter Anforderungen durch exemplarische Umsetzung 295 15 Abkiirzungsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis Abb AES AG AG API ASP AVA B2A B2B B2C BGB BLOB BME BRD BSI BVergG bzw CAD CERN CLOB CMS COBOL CORBA Corp CPA CPU CPV CRL d h DBMS 16 Abbildung Advanced Encryption Standard Aktiengesellschaft Anforderung wurde als gegenstandslos erkannt Application Programming Interface Application Service Provider Ausschreibung Vergabe Abrechnung Beschaffung als betrieblicher Funktionsbereich Business to Administration Business to Business B
145. Stelle eingef gt Copy amp Paste werden 205 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe Neben der Erstellung des Leistungsverzeichnisses im eigentlichen Sinn welches an den Bieter adressiert ist dient die Struktur auch dazu interne Daten zu den Bedarfen zu erfassen So kann z B pro Position ein Sch tzpreis erfasst und auf dessen Basis ein Gesamtsch tzwert der Vergabe errechnet werden Dieser spielt wiederum f r die Ermittlung der Verfahrensart und f r die Reservierung von Haushaltsmitteln eine wichtige Rolle ai mapping pattern id ORDER UNIT creation required bidder read submission read scoring read gt ai docdef template docdef string default format maxlength 32 gt lt description gt Bestelleinheit des Artikels lt description gt lt docdef string gt lt ai docdef template gt lt ai form template gt lt formdef chooser caption Bestelleinheit des Artikels lines 1 width 100 chooserclass de sepp client forms GenericChooser gt lt formdef param name CONTEXT value MENGENEINHEITEN gt lt formdef param name NAME value Mengeneinheiten gt lt ormdef chooser gt lt ai form template gt lt ai mapping pattern gt Abb 46 Leistungsverzeichnis Metadaten Datei 6 9 2 Ausf llen von Leistungsverzeichnissen Aus der oben beschriebenen Bedarfsspezifikation muss das Leistungsverzeichnis in die Form in der es an den Bieter bermittelt wird transformiert werden Dies
146. Strategsiches Beschaffungsmangement Eine praxisorientierte Ein f hrung 2 Aufl Gabler Wiesbaden 2000 Laux B Effizienzsteigerung durch elektronische Beschaffung in der 6ffentli chen Verwaltung Diplomarbeit an der Technischen Fachhochschule Berlin 2001 Legg Mason Hrsg B2B eCommerce The Rise of eMarkets In http www leggmason com pdf btobspring2000 pdf Informationsabfrage am 6 8 2000 Lenk K Electronic Governement Geht uns der Bezug zur Staatsmodernisie rung verloren In Vortragsunterlagen der 2 Konferenz eGovernement ante portas Bremen 2002 Lenstra A Verheul E Selecting Cryptographic Key Size Journal of Cryptology 14 2001 4 S 255 293 Lenz T E Government und E Nonprofit Schaffer Poeschel Stuttgart 2001 Levine T ebXML Business Process Specification Schema Version 1 01 UN CEFACT and OASIS 2001 Ley R Stockhorst S Wie komme ich an ffentliche Auftr ge Beta Verlag Bonn 1996 Landeshauptstadt D sseldorf Hrsg Leistungsbeschreibung zur Freih ndigen Vergabe nach Offentlichem Teilnahmewettbewerb f r ein webbasiertes Be schaffungs und Ausschreibungssystem bei der Landeshauptstadt D sseldorf D sseldorf 2001 Lindholm T Yellin F The Java Virtual Machine Specification 2 Aufl Addison Wesley Longman 1999 Link J Fr hlich P Unit Tests mit Java Der Test First Ansatz dPunkt Hei delberg 2002 Lucke J v Reinermann H Portale in der ffentlichen
147. Technologien und Begr ndung der Wahl Kapitel Technologie Begr ndung der Wahl 4 1 Internet und Grundlage f r die digitale Einbindung interner und ex Word Wide Web terner Intranet Beteiligter in den Vergabeprozess 4 2 Java Im Internetumfeld meist verbreitete Technologieplatt form 4 3 XML Basistechnologie f r die in Abschnitt 6 vorgestellte Sys temarchitektur 4 4 Client Server Basistechnologie f r die in Abschnitt 6 vorgestellte Sys Architekturen temarchitektur 4 5 Kryptographie F r die digitale Angebotsabgabe zwingend erforderlich 4 6 Digitale Signatur F r die digitale Angebotsabgabe zwingend erforderlich 4 7 Workflow Management F r die Unterst tzung des komplexen Vergabeprozesses erforderlich 4 1 Internet und World Wide Web Unter dem Begriff Internet hat sich ab Mitte der neunziger Jahre des letzten Jahr hunderts ein neues Kommunikations und Informationsmedium verbreitet welches prim r auf zwei S ulen ruht TCP IP Netzwerke als Standardkommunikationsinfrastruktur Am 1 4 1969 wurde das ARPANET als Vorg nger des heutigen Internets in Betrieb genommen Aus den damals vier Knoten ist ein weltumspannendes Netzwerk ent standen welches 2002 ungef hr 170 Millionen Hosts im Domainnamesystem einge tragene Adressen umfasste ISCO3 Basis f r die plattform bergreifende Nutzung und Verf gbarkeit ist die TCP IP Protokollfamilie Hierdurch wird die paketorien tierte Nachrichten
148. VOB ANGEBOTSSCHREIBEN elementref SYSTEM ADDITIONAL OFFERS asks Filter matched 116 of 116 items x Description 1 DocDef Element existiert nicht ort_der_anforderung_der_verdi 1 DocDef Element existiert nicht lose gt VOL BEKANNTMACHUNC 1 DocDef existiert nicht vip DI TFNDFRKTNDRFPORT gt Verfal O siga artical caption Angebotspreise frame true gt ion Losaufteilung readonly true docref VIRTUAL OFFER LV elementret ref VIRTUAL OFFER LV elementref BRUTTOGESAMTPREIS caption Endbetrac LUNG L OFFER LV elementref RABATT caption Preisnachlass ohne Bedingung ir LUNG gt OFFER LV elementref LOSE readonly false allowadd hide allowremove ocref VIRTUAL OFFER LV elementref BESCHREIBUNG caption Beschreibunc docref VIRTUAL OFFER LV elementref BRUTTOGESAMTPREIS caption Endbe RTUAL OFFER LV elementref RABATT caption Preisnachlass ohne Bedingur oeo000000000000000000000 VVOrkflow Ansicht Abb 43 Sichten auf Modellartefakte 6 7 Konzept fur die digitale Angebotsabgabe Wie bereits deutlich wurde liegt der Schwerpunkt bei den Anforderungen fiir die digitale Angebotsabgabe auf Sicherheitsgesichtspunkten vgl Abschnitt 5 3 4 bzw 5 6 Den konzeptionellen Schwerpunkt m ssen daher Mechanismen zur Erf llung dieser Anforderungen bilden Daneben wird die integrierte Abwicklun
149. aben eingeschr nkt Zielset zung dieser Restriktionen ist weniger eine Prozessverbesserung sondern vielmehr das Erschweren von Korruption und die Gleichbehandlung aller Anbieter Bew hrte L sungen zur Vereinfachung von privatwirtschaftlichen Beschaffungsvorg ngen k nnen folglich nicht unver ndert bertragen werden Insbesondere die Vergabe von Auftr gen nach den Regeln des Vergaberechts ist in den meisten privatwirtschaftli chen Unternehmen nicht notwendig Aufgrund dieser Merkmale und der immensen wirtschaftlichen Bedeutung ist die ffentliche Auftragsvergabe bei einer Modernisie rung und Digitalisierung der Verwaltung vorrangig zu ber cksichtigen Diesem Themenkomplex wird allerdings erst in j ngster Vergangenheit eine ad quate Auf merksamkeit zuteil Noch 1998 besch ftigte sich im Sammelwerk von Damkowski und Precht zur Modernen Verwaltung keiner der insgesamt 45 wissenschaftlichen 23 Motivation fiir die digitale Vergabe Einzelbeitr ge mit dem Thema Beschaffung oder Vergabe DAMK98 Im Rahmen des Projektes Bund 2005 wird nun der elektronischen Vergabe eine hohe Bedeu tung beigemessen Ziel dieses Vorhabens ist bis zum Jahr 2005 alle onlinef higen Leistungen des Bundes ber das Internet anzubieten ZYPRO2 Ein besonderer Schwerpunkt im Rahmen der Beschaffung liegt hierbei in der vergaberechtskonfor men Abwicklung der Prozesse 1 2 konomischer Fokus der Problemstellung Die Digitalisierung des ffentlichen Ve
150. abgabe zuzusenden und die Vergabeunterlagen sind freizuschalten Ab diesem Zeitpunkt laufen die bei den Prozessvarianten wieder vereint vgl Abb 24 Bieter die im Rahmen der Pr fung der Teilnahmeantr ge als nicht geeignet erachtet werden m ssen nicht benach richtigt werden deshalb ist die Unterst tzung dieses Vorganges optional z B VO LAOI 17 Nr 3 Abs 6 i V m 27 Nr 1 Tab 30 Anforderungen an die Abwicklung von Teilnahmewettbewerben Nr Art Anforderung TW MUSS M glichkeit zur Ver ffentlichung von Teilnahmewettbewerben TW2 MUSS Beantragung Freigabe und Download von Unterlagen zur Erstellung der Teilnahmeantr ge analog zu den Vergabeunterlagen MUSS M glichkeit zur Entgegennahme von Teilnahmeantr gen analog zu Ange boten TW4 MUSS Durchf hrung einer Pr fung auf Fachkunde Zuverl ssigkeit und Leis tungsf higkeit TW5 MUSS Ubermittlung der Aufforderung zur Angebotsabgabe an die Bieter welche als geeignet erachtet werden TW6 SOLL Benachrichtigung der nicht ber cksichtigten Bieter 5 3 3 Erstellung der Angebote Auf Basis der Vergabeunterlagen erstellt der Bieter sein Angebot Um eine digitale Angebotsabgabe zu erreichen muss im Rahmen des Gesamtsystems ein Werkzeug bereitgestellt werden um das Angebot offline zu verfassen zusammenzustellen und nur zur eigentlichen Angebotsabgabe Verbindung ins Internet aufzunehmen und so mit dem Rest
151. aftli chen Betrieben dargestellt wurden soll nicht verschwiegen werden dass mittlerweile einige Ans tze existieren betriebswirtschaftliche Methoden aus dem privaten Sektor zu bernehmen In diesem Zuge kann es zu einer Angleichung einiger Unterschei dungsmerkmalen kommen Im Folgenden soll das New Public Mangement kurz erl utert werden Als ein solches Konzept wird von einigen Autoren auch das E Government angesehen welches jedoch erst im n chsten Abschnitt detailliert behan delt wird Um die Kernideen des New Public Management darzustellen ist zun chst eine Analyse der bisherigen Managementstrukturen n tig old public management Kernmerkmale sind die prim re Steuerung des Tagesgesch fts durch Politik und Verwaltungsf h rung die Steuerung ber Input Haushaltsmittel und detaillierte Regelungen die zentralistische starre fette Organisationsstruktur Biirokratiemodell 50 Okonomische Grundlagen Public E Procurement die Betonung der Monopolstellung mit begrenzter Qualit ts und Kundenorientierung und der geringe Leistungsbezug im Personalmanagement Berufsbeamtentum 2 S 7 Die oben beschriebenen Strukturen basieren auf dem b rokratisch hierarchischen Verwaltungsmodell welches stark von den Ideen Max Webers beeinflusst wurde SCHR99 S 32 36 Das New Public Management das seit Anfang der 90er Jahre auch in Deutschland als Managementkonzept bekannt wurde
152. akt zu treten Eine Verschl sselung bzw Signatur der Kommunikation sollte m glich sein Wichtig ist hierbei dass etwaige Antworten des Auftraggebers aus Gr nden der Gleichberechtigung allen Bietern zug nglich gemacht werden KN POI S 112 VOLAOI 17 Nr 6 Abs 2 VOBAOI 17 Nr 7 Abs 2 Da die Erstellung gr erer Angebote sehr zeitaufwendig sein kann ist es unabding bar einen Zwischenstand lokal speichern zu k nnen Tab 31 Anforderungen an die Angebotserstellung Nr Art Anforderung AEI MUSS Erstellung des Angebots offline auf Basis der Vergabeunterlagen AE2 SOLL f r Vollst ndigkeit und Plausibilit t des Angebots AE3 MUSS von GAEB D83 Formaten Import von GAEB D84 Formaten AE4 SOLL _ Validierungsmechanismus f r GAEB D84 Formate 5 KANN Validierung von Signaturen der Vergabeunterlagen Abo KANN Entschl sselung der Vergabeunterlagen AE7 SOLL _ Automatische Berechnung der Angebotssummen 5 3 4 Abgabe der Angebote Unter der digitalen Abgabe von Angeboten wird nur die vollst ndige und ausschlie lich digitale bermittlung der Angebotsdaten verstanden THOMO2 S 99 Andere Hybridvarianten wie das in einem Pilotprojekt der Freien und Hansestadt Hamburg eingesetzte Mantelbogenverfahren z hlen nicht dazu MATEO 141 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe Anforderungen an die vollst ndige
153. angreiche Akten sind in sog B nden organisiert Das Schriftgut im Rahmen der ffentlichen Verwaltungst tigkeit hat im Gegensatz zur Privatwirtschaft rechtlichen Informations und Be weiswert KNAA99 S 35 Auch bei elektronischer Unterst tzung der Verwal tungsprozesse wird eine elektronische Akte als das geeignete Organisationsmittel gesehen wenn auch die Zusammenfassung der Informationen zu einer Akte eher virtuell ist 105 Ausgew hlte Schl sseltechnologien Informationsarten Nach Nippa sind die meisten Aufgaben der 6ffentliche Verwaltung im Grunde Auf gaben der Informationsverarbeitung NIPP98 S 38 Aus dieser Sichtweise ist die Information wichtiger Untersuchungsgegenstand im Rahmen der Vorgangs bearbeitung Es lassen sich die Informationsarten Prim rinformation eigentlicher Inhalt des Schriftgutes Metainformation zus tzliche Informationen die das Kategorisieren eine Termin berwachung oder eine Stichwortzuordnung erm glichen und Bearbeitungs und Protokollinformation Steuerung und Kontrolle des Pro zesses anhand von Verf gungen und Gesch ftsgangsvermerken unterschei den KNAA99 4 7 2 Workflow Management Systeme Workflow Management Systeme WfMS dienen der Abwicklung von Gesch fts prozessen mit Hilfe von Datenverarbeitungssystemen BECK96 S S Der Schwer punkt liegt hier allerdings auf den dynamischen vorgangsbetonten Aspekten und weniger in der Verwaltung von Daten Die Prozess
154. as GAEB Inhaltsverzeichnis auch inhaltlich importiert werden kann um eine einheitliche Da tenbasis mit den VOL Leistungsverzeichnissen zu schaffen Bei diesem Ansatz w re 131 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe auch eine Validierung bzw Visualisierung der Inhalte des Leistungsverzeichnisses f r den Bearbeiter am Vergabesystem m glich Definition der Wertungskriterien Neben der Zusammenstellung der Leistungspositionen ist auch die Definition der Kriterien f r die sp tere Wertung der engeren Wahl n tig FRAN99 S 69 Da sich die Verdingungsordnung in Bezug auf die Wertungskriterien bedeckt halt VOLAOI 25 Nr 1 VOBAOI 25 Nr 3 Abs 3 existiert eine Reihe von M glichkeiten diese Kriterien abzubilden Ein besonderes Gewicht kommt hierbei dem Kriterium Preis zu Einschl gige Softwaresysteme zur Unterst tzung privatwirtschaftlicher Angebots wertungen z B vom Softwarehersteller Healy Hudson HEALO3 unterst tzen hierbei verschiedene Arten von Kriterien wie graduelle Kriterien ein Angebot kann das Kriterium zu einem gewissen Grad erf llen KO Kriterien Mindesterf llungsgrad n tig oder auch Ja Nein Kriterien Kriterium ist entweder erf llt oder nicht erf llt Ahnlich den Leistungspositionen kann es auch sinnvoll sein eine Hierarchisierung von Kriterien zu erm glichen Dies geschieht z B bei Wertung nach den UFAB II Unterlagen f r die Ausschreibung und Bewertung von IT Leistungen Ve
155. ateUserUnitPosition ERROR Eine Stellenbesetzung wurde mehr fach vorgenommen Organisation SuperUnitNotExists ERROR Die angegebene bergeordnete Organisationseinheit existiert nicht Organisation UnitNotExists ERROR Die referenzierte Organisationsein heit existiert nicht Organisation UserNotExists ERROR Der referenzierte Benutzer existiert nicht Organisation PositionNotExists ERROR Die referenzierte Position existiert nicht Organisation UnitPositionNotExists ERROR Die referenzierte Stelle existiert nicht Organisation InvalidXML ERROR Die XML Definition ist nicht wohlgeformt oder nicht valide 248 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen Die folgenden Dokumentationen wurden mit dem Programm Altova XML Spy 2004 erstellt Anhang 2a XWDL XML Workflow Definition Language element workflowdef diagram children description start end activity transition attributes Name Type Use Default Fixed Annotation id xs string required name xs string required version xs decimal required source lt xs element name workflowdef gt lt xs complexType gt lt xs sequence gt lt xs element ref description gt lt xs element ref start gt lt xs element ref end gt lt xs element ref activity maxOccurs unbounded lt xs element ref transition maxOccurs unbounded gt lt xs sequen
156. ator BooleanCalculator StringCalcu lator Die Berechnung selbst findet sich im Attribut expression Es werden dabei drei Modi unterschieden 1 Das Feld wird immer in Abh ngigkeit von anderen Feldern berechnet eine Eingabe durch den Benutzer ist nicht m glich CALCULATED_VALUE Eine Speicherung des Ergebnisses in einem XDDL Feld ist optional In Abb 40 findet sich ein solches Element als Feld DIFFERENZ 2 Der errechnete Wert wird nur gesetzt falls das Feld noch nicht gef llt ist DEFAULT ansonsten verbleibt der gesetzte Wert 188 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe 3 Der errechnete Wert wird nur gesetzt falls das Feld noch keinen Wert ent halt ansonsten wird das Berechnungsergebnis dem Benutzer zur Anderung vorgeschlagen SUGGESTION Abh ngige Sichtbarkeit Ausf llbarkeit und Pflicht zur Ausf llung Mit diesem Mechanismus ist es m glich au er dem Wert der einzelnen Formular elemente auch andere Eigenschaften zu beeinflussen Dies sind die Sichtbarkeit VISIBLE die Notwendigkeit das Feld auszuf llen REQUIRED und der Schreibschutz READ_ONLY Hierzu m ssen analog zum oben definierten Vor gehen Ausdr cke definiert werden die boolsche Werte zur ckliefern In Abb 40 findet sich z B das Feld Begriindung falls Abweichung welches nur angezeigt wird falls eine positive Differenz zwischen reservierten und verwendeten Mitteln dargestellt wird lt fi
157. auch dem Schutz gegen ber anderen Bietern z B gegen sog Submissionsabsprachen SCHU02a S 5 Hieraus k nnen sich neben wettbewerbsrechtlichen auch strafrechtliche Konsequenzen ergeben SCHUO2a S 95 2 3 2 VgV Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschr nkungen erm chtigt die Bundesregierung n here Bestimmungen zum Verfahren der Vergabe festzulegen GWBOI 97 Abs 6 Dies erfolgt durch die Vergabeverordnung VGVOl Seit der Fassung vom 9 Januar 2001 ist nach 15 die elektronische Angebotsabgabe zul ssig Durch das Gesetz ber Rahmenbedingungen f r elektronische Signaturen vom 16 Mai 2001 wurden diese nochmals ge ndert Im betreffenden Paragraphen erm chtigt der Ge setzgeber zun chst die Auftraggeber die Angebotsabgabe in anderer Form als schriftlich per Post oder direkt zuzulassen nennt jedoch als Bedingung die Wah rung der Vertraulichkeit VGV01 15 Satz 1 F r die elektronische Angebotsabga be wird explizit geregelt dass sie mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen sein und bis zum Ablauf der Angebotsfrist verschl sselt bleiben muss VGVO1 15 Satz 2 Aus dieser Kann Klausel erw chst f r den Bieter allerdings kein Recht zur elektronischen Angebotsabgabe WEY A02 S 29 2 3 3 Verdingungsordnungen VOB VOL VOF Europ ische Richtlinien das GWB und die Vergabeverordnung haben f r die betrof fenen Auftraggeber nur mittelbare Relevanz indem sie die Voraussetzungen f r die Einbeziehung d
158. auf einem geographisch nicht mehr segmentierbaren Markt teilweise obsolet Disintermediation Wigand und Benjamin vermuten abh ngig von der Zahl der eingesparten Stufen ein theoreti sches Einsparungspotenzial von 28 bis 62 96 WIGAO98 Die besonderen Anforde rungen der digitalen Gesch ftsabwicklung machen jedoch neue Formen von Inter medi ren n tig Diese sogenannte Cybermediaries k nnen Verzeichnis bzw Suchdienste Zahlungsgateways Trust Center oder intelligente Agenten sein SARK98 Dar ber hinaus entstehen neue Kooperationsformen um eine vernetzte Zusammenarbeit auch zwischen Unternehmen zu erreichen PICOO02a S 157 die bis hin zur Entstehung virtueller Unternehmen reichen kann vgl MERT94 S 169 und BYRN93 S 37 Neben einer Ver nderung der Wertsch pfungskette kann na t rlich im Sinne des Supply Chain Managements auch eine bessere Organisation und Steuerung derselben erfolgen Diese h tten einen reibungsloseren G teraustausch und bessere Reaktionsm glichkeiten zur Folge Ver nderungen f r die Kundenbeziehung Die Rolle des Kunden erf hrt eine tiefgreifende Ver nderung Durch bessere Infor mationsm glichkeiten geringere Transaktionskosten und die M glichkeit sich mit anderen Kunden zu organisieren w chst die Macht des Kunden Diese als Reverse Economy bezeichnete Tatsache beschleunigt die Entwicklung vom Verk ufer hin zu einem K ufermarkt Um sich als Unternehmen der wachsenden Kundenmacht zu s
159. aus Vorlagen dargestellt die auf eine einheitliche Schnittstelle auf Basis der XDDL zugreifen Mitte Im un teren Abschnitt der Abbildung ist ersichtlich dass neben nativen in XDDL abgeleg 183 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe ten Inhalten auch Daten aus dem relationalen Basissystem und aus Fremdsystemen zugreifbar sind Dies geschieht im ersten Fall auf die in Abschnitt 6 3 2 1 beschrie bene Art im zweiten Fall durch zu implementierende Adaptoren lt formdef gt Formular Renderer XFDL lt formdef gt Relationaler Kernel Abb 38 Umsetzung von Bildschirmformularen 6 4 2 Abbildung von Formularelementen mittels XML Die Definition von Formularen in der XMDL geschieht durch die Anordnung und Definition von Formularelementen Zun chst existieren als berelemente das Formular an sich und eine Gruppierungskomponente Beide k nnen als Unterelemente wiederum Gruppen oder aber die nachfolgend beschriebenen einfachen Formularelemente enthalten Neben diesen einfachen Elementen existiert als komplexes Element noch die Tabelle die wiederum einfache Felder als Spalten enthalten kann Standardfeld field Felder sind universelle Eingabem glichkeiten f r Zeichenketten Daher k nnen sie auf die XDDL Datentypen string integer float und date gemappt werden ein detail lierter berblick ber die Verkn pfungsm glichkeiten von XDDL Elementen und Formularfeldern findet sich in Anhang 3 Als Darstellungs
160. aus schwierig Zudem ist die unzureichende Verf gbarkeit von Inter netanbindungen an den Arbeitspl tzen der Mitarbeiter ein Problem PWCOO S 22 KOSIO2 S 64 68 Die f r die Umsetzung notwendigen Investitionen stellen f r die bereits angespannte Haushaltslage im ffentlichen Sektor REHMO3 S 349 353 NFOO2 S 448 eine weitere Belastung dar Einsparungspotenziale sind aufgrund der besonderen Besch f tigungssituation z B Beamtenverh ltnis nicht kurzfristig zu realisieren Zudem fehlt vielen Kommunen ein Finanzierungskonzept f r E Government Anwendungen PWCOO S 15 Dies betrifft vor allem die einmalig anfallenden Einf hrungskosten LENZOI S 38 Ein weiteres Hemmnis sind die Sicherheitsaspekte In einigen Studien wird dies so gar als das bedeutendste Problem gesehen LENZOI S 38 Da es sich bei den aus getauschten Daten oft um vertrauliche Informationen handelt z B pers nliche Ein kommensdaten die zudem bindenden Charakter haben m ssen ist der Einsatz von entsprechender Technologie zur elektronischen Verschl sselung und Signatur not wendig Insbesondere die technische Infrastruktur zur elektronischen Signatur im Sinne des Signaturgesetzes ist bislang vor allem bei Privatpersonen noch nicht weit verbreitet NFOO2 S 429 454f Zudem besteht in diesem Bereich sowohl auf Seiten der B rger als auch der Verwaltung ein gewisses Ma an Unsicherheit da diese komplexen Technologien nur schwer nachvollziehba
161. be 5 E O C Bedarfserfassung Bedarfs Bedarfsmanagement management H Beschaf Markterkundung fungsmarkt 50 forschung E Kostensch tzung d H o D 2 Sicherung der Finanzierung e d gt Wahl der Verfahrensart Leistungsverzeichnis Erstellung der Vergabeunterlagen Selektion der Bieter H Bekanntmachung d Ausschreibung H q en H e B E Versand der Vergabeunterlagen d z B Erstellung der Angebote E 2 Beschaffungs H 5 5 Abgabe der Angebote vergabe ffnung der Angebote S Formale Priifung d 5 Eignungspr fung 3 z 2 Pr fung Angemessenheit der Preise 5 Wertung der engeren Wahl 8 Benachrichtigung bei EU Verfahren Erteilung des Zuschlags H Erstellung des Vergabevermerks Abwicklung Abruf aus Rahmenvertragen Sage inen i abwicklung Betrachtungsgegenstand ee OE hee Abb 18 Unterschiedliche Phaseneinteilungen des ffentlichen Beschaffungsprozesses 116 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe Die weitere Untergliederung unterscheidet sich bei den verschiedenen Autoren Je nach Blickwinkel und Detaillierungsgrad werden unterschiedliche Einzelschritte zu sammengefasst Die Feingliederung in Abb 18 stellt die Aufteilung dar die dur
162. be Im Leistungsverzeichnisbaum werden die Wertungskriterien also als eigenst ndige Gruppe Wertungsschema auf oberster oder auf Losebene hinzugef gt Analog zu Positionen kann der Ersteller nun Wertungskriterien anlegen Dazu stehen verschie dene Typen wie gewichtete Kriterien oder KO Kriterien zur Verfiigung Um auch hierarchische Wertungskriterien abzubilden k nnen Gruppierungselemente einge fiigt werden Diese enthalten Wertungskriterien oder wiederum Gruppierungen Bei der Erstellung der Leistungsverzeichnisversion fiir den Bieter werden diejenigen Wertungskriterien herausgefiltert die nicht ver ffentlich werden sollen Zu diesem Zweck enthalten die Wertungskriterien eine Option die bestimmt ob es sich um ein ffentliches Wertungskriterium handelt Auch in der Wertungsmatrix erscheinen die Wertungskriterien in derselben Dimensi on wie die Positionen Die aus dem Kreuzprodukt aus Angeboten und Wertungskrite rien entstehenden Zellen nehmen die Auspr gungen f r die einzelnen Angebote auf Abb 48 Das Kriterium Preis kann automatisiert vom System nach einem hinter legten Algorithmus gewertet werden im Beispiel 100 x Summe des billigsten An gebots Angebotssumme des aktuellen Angebots Dies st rkt den objektiven Cha rakter des Wertungskriteriums Preis Die Addition der Punkte zu Gruppen und Gesamtsummen erfolgt automatisch Aus der Gesamtsumme kann sodann der Rang des Angebots in Bezug auf die Wertungs k
163. bearbeitung ber diese Aktivit t hinweg m glich oder ob die Bearbeitung dieses Schritte endg ltig ist Es existieren zwei Gruppen von Aktivit ten Aufgaben Tasks sind mit der Verrich tung einer T tigkeit durch einen Benutzer oder das System verbunden Daneben exis tieren weitere Aktivit ten die nur der Gruppierung oder der Konsistenz des Workflows dienen Aufgaben Tasks Die Ausf hrung von Systemaufgaben Systemtasks erfolgt serverseitig Die Aufga be selbst muss in einer Funktionskomponente gekapselt sein Diese Abarbeitungs schritte erfolgen unbeeinflusst vom Benutzer Benutzeraufgaben Usertasks hingegen gelangen sobald sie ausf hrbar sind in den Aufgabeneingang Inbox des zust ndigen Benutzers Erst wenn sie von diesem akti viert werden erfolgt die Bearbeitung auf Seiten des Clients Bestandteil dieser Auf gaben k nnen neben Formularen auch Funktionskomponenten sein Beim Aufruf der Aufgabe durch den Benutzer wird dementsprechend entweder ein Formular zur Be arbeitung ge ffnet oder die Funktionskomponente ausgef hrt Mit letzterer sind auch komplexere Interaktionsdialoge realisierbar Hierzu steht eine entsprechende API steht zur Verf gung lt activity id BAE name Beschaffungsauftr ge erfassen noreturn false gt lt description gt Erfassung von Beschaffungsauftraegen lt description gt lt join type XOR gt lt split type XOR gt lt usertask gt lt performer gt lt role roleid BEDARFSTRAEGER
164. bedingungen Abschnitt 2 p kon Ziele und Nutzen Abschnitt 3 Y Technologie Abschnitt 4 gt Anforderungen Abschnitt 5 i Systemarchitektur Abschnitt 6 t Exemplarische Umsetzung Abschnitt 7 Y Ergebnisanalyse Kapitel 8 Abb 2 Inhalts bersicht der Arbeit 27 Motivation fiir die digitale Vergabe 1 5 Methodisches Vorgehen Die unterschiedlichen Intentionen der einzelnen Abschnitte dieser Arbeit lassen ver schiedene methodische Vorgehensweisen als geeignet erscheinen welche in Tab 1 dargestellt sind Tab 1 Methodisches Vorgehen in den einzelnen Abschnitten Abschnitt Methoden 2 Desktop Research Analyse der prim ren juristischen Quellen mit Hilfe einschl giger Sekund rliteratur 3 Desktop Research Analyse der einschl gigen Ver ffentlichungen zu den Themen Verwaltungslehre E Business bzw E Government Analyse und Verdichtung der gewonnenen Ergebnisse im Sinne eines Public E Procurement 4 Desktop Research Explorative Erkundung in Frage kommender Tech nik 5 Ableitung aus Abschnitt 2 und 3 Gegen berstellungen mit anderen Ver ffentlichungen zur digitalen Vergabe Analyse der Leistungsbeschrei bungen einschl giger Vergabeverfahren 6 Ableitung aus Abschnitt 4 und 5 Gegen berstellungen mit anderen Ver ffentlichungen zur digitalen Vergabe unter
165. bute name format type xs string use required gt xs attribute name min type xs string use required gt xs attribute name max type xs string use required gt xs attribute name default type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt element description diagram e Ee type xs string used by elements boolean date datetime file float integer option options string table time annotation documentation Gibt eine Beschreibung an source lt xs element name description type xs string gt lt xs annotation gt lt xs documentation gt Gibt eine Beschreibung an lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs element gt 267 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen element file diagram description Datensnippet um Dateienreferenzen und A metadaten speichem Meldung die ausgegeben wird Falls der eingegebene Wert nicht der Formatworgabe entspricht children description formaterror used by elements docdef table attributes Name Type Use Default Fixed Annotation id xs string required name xs string required format xs string required annotation documentation Datensnippet um Dateienreferenzen und metadaten speichern source lt xs element names file gt lt xs annotation gt lt xs documentation gt Datensnippet um Dateienreferenzen und metadaten spei chern lt
166. ce gt lt xs attribute name id type xs string use required gt xs attribute name name type xs string use required gt xs attribute name version type xs decimal use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt element actiontask diagram 7 1 0 249 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen children changemenu used by element activity source lt xs element name actiontask gt lt xs complexType gt lt xs sequence gt lt xs element ref changemenu maxOccurs unbounded gt lt xs sequence gt lt xs complexType gt lt xs element gt element activity diagram children description join split actiontask subflow usertask route systemtask element workflowdef used by attributes Name Type Use Default Fixed Annotation id Xs NMTOKEN required name xs string required noreturn xs boolean source lt xs element name activity gt lt xs complexType gt lt xs sequence gt lt xs element ref description minOccurs 0 gt lt xs element ref join gt lt xs element ref split gt lt xs element ref actiontask minOccurs 0 gt lt xs element ref subflow minOccurs 0 gt lt xs element ref usertask minOccurs 0 gt lt xs element ref route minOccurs 0 gt lt xs element ref systemtask minOccurs 0 gt lt xs sequence gt 250 Anhang 2 Sp
167. ch Kombination der verschiedenen Ans tze entsteht SCHMO2 S 177 SCHUO2b S 181 KN POI S 54 62 BBIOIb S 12 ARNOO2b S 35 LEY96 S 9 10 Systeme zur Unterst tzung von ffentlichen Vergabeprozessen unterscheiden sich nun insbesondere im Abdeckungsgrad einzelner Teilschritte K amp KGSTO3b S 43 54 SCHUO2b S 176f Relevante Kategorien von Systemen sind in Tab 14 und Abb 18 gegen bergestellt Tab 14 Systeme zur Unterst tzung des ffentlichen Beschaffungsprozesses Systemkategorie Beschreibung Ausschreibungsplattformen Webbasierte Plattformen zur Ver ffentlichung Recherche nach Bekanntmachungstexten und ggf Bereitstellung von Vergabeunterlagen Vergabeplattformen Ausschreibungsplattformen mit zus tzlicher M glichkeit der digitalen Angebotsabgabe und digitaler Bieterkommu nikation Vergabemanagementsysteme Systeme zur Unterst tzung aller internen Prozesse bei der ffentlichen Auftragsvergabe AVA Systeme Ausschreibung Vergabe und Abrechnung Systeme zur Erstellung von Bauleistungsverzeichnissen deren Bearbei tung bei Bietern anschlie ender Auswertung und Abrech nung Katalogbasierte Aus E Procurement Systemen des privatwirtschaftlichen E Procurement Systeme Bereichs bernommene E Ordering Funktionalit ten Integriertes Vergabesystem Kombination der Funktionalit ten von Vergabeplattformen und Vergabemanagementsystemen Integrierte Beschaffungssuiten Kombination von integr
168. ch pfungskette entstehen k nnen vgl Supply Chain Management lack of know how Neue innovative Konzepte der Beschaffung k nnen nur eingesetzt werden falls dieses Wissen bei den entsprechenden Mitarbeitern vorhanden ist 46 Okonomische Grundlagen Public E Procurement Jack of competence Die Entscheidungsgewalt des Beschaffers ist oft gering Der Bedarfstr ger bernimmt h ufig Verhandlungen mit Lieferanten selbst oder gibt als geeignet erscheinende Lieferanten fest vor Hierbei bleibt die Expertise des Beschaffers z B bez glich des Marktes ungenutzt KOPP98 S 4 8 N tig ist vielmehr ein gemeinsames Vorgehen von Bedarfstr gern und Beschaffern Dies ist jedoch nicht immer einfach zu erreichen da durchaus unterschiedliche Interessenslagen vorliegen vgl HART97 S 52 3 2 ffentliche Betriebswirtschaftslehre Die Diskussion ffentlicher Beschaffungsprozesse ist in den Bereich der ffentli chen Betriebswirtschaftslehre einzuordnen Bevor die konomischen Besonderheiten der ffentlichen Verwaltung dargelegt werden k nnen Abschnitt 3 2 2 soll zu n chst die Relevanz der Betriebswirtschaftslehre f r diese Institutionen gekl rt wer den Abschnitt 3 2 1 Darauf aufbauend werden moderne betriebswirtschaftliche Ans tze f r die ffentliche Verwaltung erl utert Abschnitt 3 2 3 3 2 1 Verwaltungsbetriebe als wirtschaftlich handelnde Subjekte Eine wissenschaftliche Besch ftigung mit den Inst
169. ch keiner dieser Phasen zuordnen lassen gesondert behandelt werden Abschnitte 5 5 5 8 Am Ende jedes Unterabschnitts werden die Ergebnisse in Form einer Tabelle zu sammengefasst und in zwingende MUSS sehr vorteilhafte SOLL und optio nale KANN Anforderungen eingeteilt Tab 13 bis Tab 49 mit Ausnahme von Tab 17 Tab 25 und Tab 46 Ein expliziter Verweis auf diese Tabellen in den Un terabschnitten erfolgt nicht mehr 5 1 Phasen und Varianten des Vergabeprozesses Im Vergabeprozess existieren Varianten bez glich der Verfahrensart auftraggeber spezifischer Besonderheiten und des Kommunikationsweges Eine zeitliche Eintei lung kann anhand grob und feingranularer Phasenkonzepte erfolgen 5 1 1 Verfahrensarten der ffentlichen Auftragsvergabe Zun chst sollte eine Vergabesoftware alle zul ssigen bzw relevanten Varianten der ffentlichen Auftragsvergabe abdecken Nationale und europaweite Regelungen 111 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe bestimmen eine Vielzahl von verschiedenen Vorgehensweisen zur Abwicklung der Vergabe und die Bedingungen die zu ihrer Anwendung f hren Eine klare Einteilung in wenige eng abgrenzbare Verfahrensarten ist schwierig Im gesetzlichen Rahmen werden auf europ ischer Ebene das Offene das Nichtoffene und das Verhandlungs verfahren definiert GWBOI 101 Nr 1 sowie auf nationaler Ebene die Offentliche Ausschreibung die Beschr nkte Ausschreibung und die Fre
170. ch nicht umgesetzt R ckfrage bei Trust Centern AO9 MUSS Nachpflege von konventionellen Ange VE boten A 10 MUSS Dokumentation formaler Pr fungs VE schritte w hrend der Angebots ffnung A 11 SOLL Automatische berpr fung der forma VE len Korrektheit der Angebote A 12 SOLL Automatische Erstellung der Preisfolge VE liste A 13 MUSS Automatische Fertigung der Nieder VE schrift A 14 MUSS Export der Angebotsdateien VE API MUSS Sequenzielle berschneidungsfreie Ab VE folge der Pr f und Wertungsschritte AP2 SOLL Visualisierung in welchem Schritt die VE Angebote gescheitert sind 300 Anhang 6 Erf llung der Anforderungen im Detail AP3 MUSS Abfrage der zwingenden formalen Aus VE schlussgr nde und Ausschluss entspre chender Angebote 4 MUSS Abfrage der fakultativen Ausschluss VE griinde und Dokumentation der Ermes sensentscheidung AP5 MUSS berpr fung von Fachkunde Leis VE tungsf higkeit und Zuverl ssigkeit des Bieters unabh ngig vom Angebot AP6 MUSS R ckgriff auf die Bieterverwaltung bei NE Noch nicht umgesetzt der Eignungspr fung AP7 MUSS Abfrage der Angemessenheit des Prei VE ses mit M glichkeit zum R ckgriff auf Angebotssummen und Dokumentations funktion AP8 SOLL Unterstiitzung der Priifung der Ange VE messenheit des Preises durch automati sche
171. chiedlichste Zielformate berf hrt werden Abb 9 verdeutlicht den Zusammenhang zwischen XSLT XSL FO und den einzelnen Programmmodulen 4 3 5 Vor und Nachteile einer Verwendung von XML Nachdem nun XML und die wichtigsten zugeh rigen Standards vorgestellt wurden sollen jetzt zusammenfassend Vor und Nachteile der Extensible Markup Language gegen bergestellt werden Die Vorteile der XML lassen sich unter drei Schlagworten subsumieren Einfachheit in Handhabung und Nutzung durch geringe Komplexit t POTT99 S 44 Kompatibilit t zu bestehenden Internetstandards wie dem HTTP Protokoll Die textbasierte Ablage der Information erm glicht den leichten Zugriff aus diversen Programmen und auf diversen Betriebssystemen XML ist unabh n gig von Programmiersprachen und Systemplattformen POTT99 S 22 Standardisierung des Sprachumfangs und der wichtigsten Erg nzungsstan dards Dies hat zur Folge dass eine Reihe freier als auch kommerzieller Werkzeuge zum Bearbeiten von XML zur Verf gung steht Jedoch existieren auch einige Nachteile Geringe Effizienz bei der Speicherung von Informationen Metadaten wer den wiederholt gespeichert und vergr ern somit den n tigen Speicherplatz WILL98 S 17 18 Redundante Speicherung durch hierarchisches Datenmodell Im Vergleich zu einer Speicherung in relationalen Datenbanken lassen sich die Inhalte schwieriger verkn pfen Dies macht oft eine mehrmalige Speicherung dersel ben Inha
172. chlagserteilung Nachdem die Wertung eine Rangfolge ergeben hat kann in einer analog aufgebauten Matrix f r die Gesamtvergabe bzw pro Los der Zuschlag vergeben werden Abb 78 im Anhang 5 Das System schl gt standardm ig den Bieter mit der h chsten Wertungspunktsumme vor Je nach Einstellung im Rahmen des Customizings k n nen nun im System verschiedene Vergabevorschl ge von verschiedenen Personen dokumentiert werden bevor es zum endg ltigen Zuschlag kommt Im Falle von EU weiten Verfahren ist dies sogar zwingend notwendig Nachdem der Vergabevor schlag erfasst wurde werden alle Bieter die nicht ber cksichtigt werden sollen da von in Kenntnis gesetzt Die eigentliche Zuschlagserteilung kann erst nach Ablauf einer 14 t gigen Frist nach dieser Benachrichtigung erfolgen vgl Abschnitt 5 4 4 Vergabe Work unterst tzt dies durch die Bieterbenachrichtigungskomponente Abb 64 Liste der zu informierenden Bieter rem Multamedio AG v vor Zuschl Y Li LAG X Losspezifische Bieterinformation vor Zuschl Y EI Anschrift des benachrichtigten Bieters Firmenname Multamedio AG Stra e Mergentheimer Str 76a Postleitzahl 97086 Ort W rzburg Land Deutschland Sch reiben an zu Ike Angebote vom pesos wx informierenden Bieter Weitere Ausk nfte k nnen der gem 5 28a VOL A im Supplement zum Amtsblatt der EG zu ver
173. chner eine Bemerkung eingeben Testvergabe Neu angelegte Vergabe D Nicolai Bieber localhost Abb 67 Formularsteuerungsleiste f r Abzeichnungsaufgaben 230 Exemplarische Umsetzung Workflow Ubersicht Obwohl das Workflow Management System die Benutzer mit den jeweils relevanten Aufgaben versorgt ist es trotzdem notwendig den Stand des Prozesses als Ganzes zu betrachten vgl Anforderung WF 7 Dies geschieht ber die sog Prozess bersicht Abb 68 Hier wird jede Aufgabe als rechteckige Fl che dargestellt die Transitio nen zwischen den Aufgaben als Pfeile Steht hinter einer Aufgabe ein ganzer Unter Workflow Subflow kann in dessen Ansicht per Doppelklick verzweigt werden Anhand der Symbole ist ersichtlich dass hier der Subflow f r ffentliche Verfahren durchlaufen wurde Bekanntmachung Die beiden anderen Alternativen sind ge sperrt rote Ampel Im unteren Teil werden f r die selektierte Aktivit t Detailinformationen wie Beschreibung vorgesehene Rollen und tats chliche Bearbeiter und die gesamte Abzeichnungshistorie angezeigt Rollenverteilung In der Workflow Vorlage ist die Zuordnung der Aufgaben abstrakt anhand von Rol len definiert Damit das Workflow Management System die Aufgaben konkreten Personen zuweisen kann muss eine Zuordnung der Rollen erfolgen Zun chst ge schieht dies automatisch vom System auf Basis von hinterlegten Vorgaben Dies kann z B der Benutzer sein der die Vergabe angele
174. chnet werden Eine Aufstellung aller standardm ig implementierten virtuellen XDDL Dokumentdefinitionen findet sich in Anhang 3 6 3 2 2 Zugriff auf XDDL Daten in Funktionskomponenten Der umgekehrte Mechanismus erm glicht den Zugriff auf Daten im XDDL Datenmodell in Funktionskomponenten Hierf r stellt eine spezielle Komponente Lade und Speichermethoden f r jeden Datentyp zur Verf gung die Snippet ID wird 180 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe hierbei als Methodenparameter bergeben Die XDDL Daten an sich werden durch quivalente Java Datentypen repr sentiert z B java lang String java lang Float java lang List 6 3 2 3 Vermengung relationaler und XDDL Daten Neben der Transformation ist die Vermengung von Daten beider Datenformen m g lich Dies ist insbesondere sinnvoll wenn f r eine relationale Datenbanktabelle be reits eine Zugriffskomponente vorhanden ist die diese Relation auf eine XDDL Tabelle abbildet Durch das Mapping wird die Tabelle zwar zugreifbar die Eigen schaft der beliebigen Erweiterbarkeit ohne Programmieraufwand und Datenbankan passung wie bei regul ren Tabellen des XDDL Formats erh lt sie dadurch jedoch nicht Aus diesem Grund k nnen in der virtuellen Dokumentdefinition beliebige zu s tzliche Tabellenspalten definiert werden die vom System beim Datenzugriff sepa riert und in regul ren Dokumenten abgelegt werden Abb 37 zeigt wie auf verschie dene Weise auf die im
175. chritt ist an dieser Stelle nur exemplarisch zu sehen und kann je nach Auftraggeber in unterschiedlicher Form erfolgen Im Falle von EU Verfahren ist vor der Zuschlagserteilung eine Benachrichtigung der nicht ber cksichtigten Bieter durch die sog Vorabinformation n tig VGVOI 13 Das System muss hierzu automatisch entsprechende Schreiben erzeugen und eine Seriendruckfunktion anbieten Soll eine Benachrichtigung der Bieter ber die Plattform erfolgen ist die Mitteilung zu signieren THOMO2 S 101 BBIOlc S 27 Danach ist zu berwachen dass die eigentliche Zuschlagserteilung erst nach Ablauf einer 14 Tage Frist erfolgen kann VGVOI 13 Zum Zwecke des eigentlichen Zuschlags ist vom System auf Basis der eingegebenen Daten ein Zuschlagsschreiben zu verfassen Eine elektronische Versendung ist an dieser Stelle nicht unbedingt n tig da es sich nur noch um bilaterale Kommunikation handelt Abschnitt 5 1 4 und THOMO2 S 101 Bei EU Verfahren muss die Zuschlagserteilung im Supplement des Amtsblattes der EU ver ffentlicht werden Hierzu muss das System entsprechende Schreiben gene rieren bzw E Mails versenden k nnen BBIOIc S 28 148 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe Tab 36 Anforderungen an die Zuschlagserteilung Nr Art Anforderung Z1 MUSS Druck von Bieterbenachrichtigungen nach 13 VgV Z2 SOLL Versand von Bieterbenachrichtigungen signiert ber die Plattform Z3 SOLL
176. ck ge schieht durch die Umwandlung des Leistungsverzeichnisses in die Druckseitenbe schreibungssprache XSL FO die mittels Standardkomponenten z B auch in das Portable Document Format PDF berf hrt werden kann vgl Abschnitt 4 3 4 ES b LV Filter gt LV gt Filter LV j J LV LV LV 1 2 3 XMDL XMD JUN Matrix Konfigurations Renderer a dialog Formular y Renderer Y Y LV L LV 1 238 LV V Erstellung und Bef llung eines LV Vergleich mehrerer LVs Abb 47 LV zusammenstellen ausf llen und werten 6 9 3 Wertung von Leistungsverzeichnissen Die digital oder auf Papier ausgef llten Leistungsverzeichnisse m ssen zur Wertung gegen bergestellt werden vgl Abschnitt 5 4 3 Es besteht hierbei die M glichkeit die Daten der Papierleistungsverzeichnisse in verschiedenen Detailstufen nachzuer fassen So k nnen entweder nur die Angebots bzw Lossumme erfasst werden die Summen einzelner Abschnitte oder die Bepreisung aller Positionen Die Darstellung erfolgt in Form einer Matrix deren Dimensionen zum einen durch die verschiedenen Positionen und zum anderen durch die verschiedenen Angebote bestimmt werden Abb 48 Die Dimension der Bedarfe wird um berechnete Werte wie den Rang des Angebots in
177. d zudem in Abschnitt 8 1 aufgef hrt Ergebnis der Abschnitte 1 5 Anforderungskatalog Y Y Abschnitt 6 Systemarchitektur Komponenten mit fachlichem Fokus Y Y Abschnitt 8 Nutzenorientierte Analyse der Ergebnisse A Anforderungen Abschnitt 5 Exemplarische Umsetzung Abschnitt 7 gt 0 A Nutzenpotenziale Abschnitt 3 messbare Nutzeneffekte gt 0 A Vorgesehener Anwendungsbereich Abschnitt 1 5 potentieller Anwendungsbereich 0 Abschnitt 7 Exemplarische Umsetzung Abb 27 Gliederung der Abschnitte 6 bis 8 6 1 Basisarchitektur Da es sich bei einem digitalen Vergabesystem um ein komplexes System mit einer Reihe beteiligter Akteure in Form von menschlichen Benutzern bzw Fremdsystemen handelt wird die Architektur in drei Ebenen betrachtet Dem Top down Ansatz fol gend soll zun chst die Ebene der einzelnen Subsysteme betrachtet werden Makro struktur danach stehen die Komponenten dieser Systeme bis auf die Granulari t tstiefe der einzelnen Rechnereinheiten Mesoarchitektur im Fokus und abschlie Bend der Aufbau dieser Einheiten Mikroarchitektur 163 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe 6 1 1 Peer to Peer Netzwerk als Makrostruktur In den digitalen Vergabeprozess sind zwei relativ unabh ngige Anwendergruppen eingebunden Zum einen der ffentliche Auftraggeber in Form der bei ihm beschaf tigten Mitarbeiter zum anderen die
178. dard Abb 69 Vergleich verschiedener Szenarien zur Bereitstellung von Informationssystemen Bei der Bereitstellung auf Basis von Standardanwendungssoftware sinkt dieser An teil nochmals Es werden hierbei jedoch auch fachlich auf die Anwendungsdom nen gewidmete Komponenten bzw vollst ndige Programme benutzt Die Anpassung erfolgt in der Regel durch Konfiguration im Rahmen des Customizing bzw der Adaption Unter Umst nden erf llen solche Systeme sogar die Anforderungen an betriebswirtschaftliche Softwarebibliotheken THOM03a 242 Nutzenorientierte Analyse der Ergebnisse Die hier vorgestellte Architektur enth lt nun sowohl Elemente von Standard als auch von Individualsoftware Die Teile der System und Anwendungsentwicklung sind wie bei der klassischen Standardsoftware haupts chlich kunden bergreifend ausgepr gt Ebenso sind kundenindividuell konfigurierbare Teile im Customizing zusammengefasst Der zentrale Unterschied besteht jedoch in der Existenz des Do mainizing Hier werden erstmals kunden bergreifende Teile mit Mitteln des Custo mizing bzgl Adaptionsmethoden vgl HUFG94 S 274 278 umgesetzt Hierin liegt die Innovation des Ansatzes die durch den Schnitt der beiden Trennlinien in Abb 69 deutlich wird Aus dieser Aufteilung ergeben sich auch neue Rollenmodelle Bei der Einf hrung von Standardanwendungssoftware besteht eine Aufteilung in Customizer und An wendungsentwickler auch bei Standardanwendungssoftware ist
179. das Internet WEYAOI S 14 SCH100a S 1 1 4 Zielsetzung und Inhaltsbeschreibung Ziel dieser Arbeit ist die ganzheitliche Digitalisierung des ffentlichen Vergabepro zesses Das Attribut ganzheitlich zielt hierbei auf die vollst ndige bruchfreie Abde ckung Die Digitalisierung ber cksichtigt folglich nicht nur eine elektronische Kommunikation zwischen beteiligten Partnern E Vergabe sondern auch die voll st ndige Unterst tzung der vor und nachgelagerten Prozessschritte innerhalb des Auftraggebers mittels eines geeigneten Informationssystems Der Terminus 6ffent liche Auftragsvergabe schr nkt das Betrachtungsfeld auf ffentliche Auftraggeber ein Hier gilt es innerhalb der Vorgaben des Vergaberechts sowohl einen vordefi nierten Standardablauf zur Verf gung zu stellen als auch auftraggeberspezifische Anpassungen zu erm glichen Weder eine Individualentwicklung noch starre Stan dardanwendungssoftware sind hierf r geeignet Es sind neue flexiblere Systeme n tig Die Ergebnisse der Arbeit sind eine systematische Aufstellung und Bewertung der Anforderungen an ein solches System sowie eine m gliche Systemarchitektur und die Validierung der Konzepte im Vergleich zu einer exemplarischen Umset zung Hierbei wird die wohl umfangreichste Produktfamilie am Markt Verga be Work und Vergabe Net der Administration Intelligence AG herangezogen an deren Realisierung der Verfasser ma geblich beteiligt war Diese Produkte ber ck
180. dass eine Nachricht in der vorlie genden Form mit einem zu dem vorliegenden ffentlichen Schl ssel geh renden privaten Schl ssel signiert wurde Es fehlt allerdings die eindeutige und zweifelsfreie Zuordnung des Schl sselpaares zu der signierenden Person Um diese zu erreichen werden die zur Signatur verwendeten Schl sselpaare von anerkannten Zertifizie rungsstellen auch Trust Center auf Antrag erzeugt und dem Antragsteller zugeord net ERTEOI S 111 Hierzu muss sich der Antragsteller gegen ber dem Trust Center identifizieren Je nach Sicherheitsstufe geschieht dies per telefonischem R ckruf z B f r SSL Serverzertifikate THAWO3 oder pers nlich mit Personal ausweis in den Dienststellen des Signaturanbieters z B SIGG konforme Zertifikate von Deutsche Bundespost Signtrust SIGNOla S 15 Anforderungen an derartige Zertifizierungsstellen die Signaturzertifikate im Sinne des Signaturgesetzes heraus geben sind in der Signaturverordnung definiert Abschnitt 2 4 3 SIGGOI SIGVOI Die Zuordnung wird in einem sog Zertifikat festgehalten welches neben den Daten des Antragstellers und des zugeordneten ffentlichen Schl ssels auch zus tzliche 102 Ausgew hlte Schl sseltechnologien Daten wie akademische Grade oder Berufsbezeichnungen enthalten kann Attributs zertifikate BRANOO S 7 Die Integrit t und Authentizit t des Zertifikats wird durch dessen Signatur mit einem Schl ssel der Zertifizierungsstelle best t
181. de Subjekte sind F r eine Vernei nung dieser Frage spricht zun chst die Zielsetzung der Verwaltung Diese ist im Ge gensatz zur Gewinnmaximierung bei privatwirtschaftlichen Betrieben komplexer EICHOI S 19 Sie ergibt sich aus folgender Zweck Mittel Hierarchie Ausgehend vom ffentlichen Interesse werden im demokratischen Prozess politische Ziele festgelegt aus denen die ffentlichen Aufgaben resultieren welche von ffentlichen und privaten Aufgabentr gern zu erf llen sind EICHOI S 11 BREDOI S 13 20 Es existieren fiir die ffentlichen Aufgabenerf ller also origin re nichtwirtschaftliche Ziele wie z B die Sicherstellung der inneren Sicherheit Der Aspekt der Wirtschaft lichkeit fokussiert daher den Mitteleinsatz bei der Aufgabenerf llung Es ist also nicht nur eine Effektivit ts sondern vielmehr eine Effizienzbetrachtung n tig Letz tere entseht unter Hinzunahme des Wirtschaftlichkeitsaspekts EICHO1 S 19 Eine effiziente Aufgabenerf llung darf hierbei nicht als reine Ausgabenminimierung Sparsamkeitsprinzip verstanden werden vielmehr kann sowohl das Minimalprinzip als auch das Maximalprinzip der Effizienzbetrachtung ber cksichtigt werden vgl REICS7 S 10 Auch bei Hill findet sich die Forderung nach einer erfolgsorientier ten Verwaltung unter Ber cksichtigung des Mitteleinsatzes value for money HILL93 S 20 Weiterhin wird die wachsende Bedeutung der Erfolgsorientierung mit stei
182. den Bedarfstr ger BM6 SOLL Unterst tzung des Standardleistungsbuches der Bauindustrie zur Klassifika tion BM7 KANN Automatische Unterst tzung bei der Suche nach standardisierbaren oder b ndelbaren Bedarfen BM8 KANN Unterst tzung der Kommunikation zwischen beschaffender Stelle und Be darfstr ger und Dokumentation derselben 5 2 3 Beschaffungsmarktforschung Als Vorbereitung f r die privatwirtschaftliche Beschaffungsentscheidung ist die Be schaffungsmartkforschung fester Bestandteil des Prozesses BICHOI S 60 Im f fentlichen Beschaffungsprozess ist dieser Schritt sogar gesetzlich vorgesehen WEST89 S 209 VOLOI 4 Die Erkundung des m glichen Bieterkreises dient nicht nur der Selektion von Bietern bei bestimmten Verfahrensarten und der Ab sch tzung der voraussichtlichen Gesamtkosten sondern auch als Grundlage f r die Wahl der Verfahrensart Falls nur ein eingeschr nkter Bieterkreis die Leistung erbringen kann ist das ein Ausnahmetatbestand der eine Abkehr von ffentlicher Ausschreibung bzw Offenem Verfahren zul sst vgl auch Abschnitt 5 2 6 Die Markterkundung an sich kann von einem Vergabesystem nur beschr nkt unterst tzt werden so k nnen z B Verweise auf Beschaffungsmarktpl tze oder Internet Suchmaschinen zur Verf gung gestellt werden BOGA99 S 17 Zudem kann die integrierte Bieterverwaltung als Ausgangspunkt f r Recherchen dienen Das Verga besystem muss dar ber hi
183. der Ergebnisse 8 Nutzenorientierte Analyse der Ergebnisse Im letzten Abschnitt dieser Arbeit sollen die gewonnenen Ergebnisse einer kritischen Betrachtung unterzogen werden Hierbei wird zun chst gepr ft ob es mittels der XAVER Architektur gelungen ist die zu Beginn des Abschnitts 6 aufgestellten kont r ren Architekturans tze zusammenzuf hren Abschnitt 8 1 Im Anschluss daran werden die negativen Abweichungen zwischen den in Abschnitt 5 ermittelten Anfor derungen und dem in Abschnitt 7 vorgestellten exemplarischen System diskutiert Abschnitt 8 2 Darauf aufbauend sollen die erzielten oder mit dem System erzielba ren Nutzenpotenziale untersucht werden Abschnitt 8 3 Hiermit w re die Betrach tung des Systems unter dem Aspekt der ffentlichen Auftragsvergabe abgeschlossen Die Offenheit und Flexibilit t des XAVER Systemkonzepts l sst die Verwendbarkeit in anderen Themenfeldern vermuten Dies wird in Abschnitt 8 4 gepr ft dem sich die Betrachtung von XAVER als Entwicklungsparadigma anschlie t Abschnitt 8 5 8 1 Zusammenf hrung der Architekturans tze In Tab 50 wurden mehrere Architekturans tze zur Unterst tzung des Vergabepro zesses verglichen Hierbei wurde festgestellt dass jedes der auf dem Markt verf gba ren Produkte bzw begonnenen Projekte sich f r eine Alternative entschieden hat die jeweils eine Reihe von Einschr nkungen nach sich zieht Eine ganzheitliche Unter st tzung des Vergabeprozesses ist so nicht
184. der Terminverwaltung erfolgt vor allem durch die Ver ffentlichungskomponente um die Angebotsfrist an das Verga be Net System zu bermitteln und im Workflow Management um z B die Aktivit t Angebots ffnung erst nach Ablauf der Angebotsfrist zug nglich zu machen 7 5 3 Workflow Management Das integrierte Workflow Management System steuert wie bereits erl utert den Ablauf des Vergabeprozesses in Vergabe Work Neben den Standardelementen wie Aufgaben Aufgabeneingang Aufgabenbearbeitung soll hier auf einige spezielle As pekte eingegangen werden Abzeichnungsfunktionalit t Jedem Prozessschritt kann im Rahmen des Customizings ein Ab und Gegenzeich nungslauf vorgegeben werden Es sind beliebig viele Abzeichnungsstufen denkbar wobei jede einzelne an eine Bedingung gekn pft werden kann Abschnitt 6 2 Das Workflow System sorgt automatisch daf r dass die entsprechenden Formulare in den Aufgabeneingang der vorgesehenen Mitarbeiter gelangen Abzeichnungsaufga ben haben eine spezielle Formularsteuerungsleiste Abb 67 Mit Hilfe dieser ist es m glich die Genehmigung zu erteilen oder zu verweigern und dies zu begr nden LJ Andere E booleanTestTemplate ti Formularinhalt als PDF ausgeben A E Druckvorschau X Abbrechen led Speichern 39 wiederherstellen Zur ck zum Bearbeiter vf Abzeichnen v Bemerkung hinzuf gen Hier kann der Gegenzei
185. des Konzepts und des Pilotsystems anhand von drei Aspekten vorgestellt werden DOMEA als Schriftgutverwaltungssystem Als Schriftgutverwaltungssystem verwaltet ein DOMEA System Sekund rinformati onen zu Schriftst cken Dies sind z B Metainformationen zu Akten B nden und Dokumenten wie Aufbewahrungsfrist Laufzeit oder Eingangsdatum Diese werden bei Papierdokumenten z B in der Posteingangsstelle von Hand erfasst oder bei elektronischen Dokumenten auch automatisch erzeugt Auf diese Weise stehen ein elektronischer Aktenplan ein Aktenbestandsverzeichnis und elektronische Postein gangsb cher zur Verf gung Ein Retrieval der Dokumente geschieht organisations abh ngig entweder durch Verschlagwortung oder Volltextsuche in Metadaten bzw elektronischen Dokumenten ENGE98 S 10 12 DOMEA als elektronische Aktenablage Unter der elektronischen Aktenablage ist die digitale Speicherung der Prim rinfor mation zu verstehen Dies geschieht z B durch Import von E Mails und Telefaxen durch Scannen von Papierdokumenten oder automatisch beim Erstellen von elektronischen Dokumenten mit Hilfe des Systems KBST98 S 12 13 DOMEA als Vorgangssteuerungssystem Die Funktionen im Bereich Vorgangssteuerung umfassen innerhalb des DOMEA Konzepts vor allem Protokollierung von Kenntnisnahmen Mit und Schlusszeich nungen sowie das Einrichten von Wiedervorlageterminen KBST98 S 13 14 AI lerdings hat das Dokumentenmanagement Vorrang vor k
186. df Erstellungsdatum vom April 2001 o V Tenders Electronic Daily Supplement zum Amtsblatt der Europ ischen Union In http ted publications eu int static home de Informationsabfrage am 5 5 2003 Thawte Inc Hrsg Web server Certificate Support In http www thawte com html SUPPORT server index html Informationsabfra ge am 5 5 2003 Thieme W Verwaltungslehre 4 Aufl Carl Heymanns Verlag K ln usw 1984 Thome R Wirtschaftliche Informationsverarbeitung Vahlen M nchen 1990 Thom N Ritz A Public Management Innovative Konzepte zur F hrung im ffentlichen Sektor Gabler Wiesbaden 2000 Thompson H et al Hrsg XML Schema Part 1 Structures In http www w3 org TR 2001 REC xmlschema 1 20010502 Erstellungsdatum vom 2 5 2001 Thome R Bieber N Architektur von Beschaffungsplattformen f r die ffent liche Hand In Gehrmann F Schinzer H Tacke A Public E Procurement Netzbasierte Beschaffung f r ffentliche Auftraggeber Vahlen M nchen 2002 S 95 114 Thome R Werkzeuge zur Auswahl und Implementierung von Standardsoft ware In WISU Das Wirtschaftsstudium 32 2003 3 S 350 353 Thome R B hn M Hagn A Dokumenten Management Systeme In WI SU Das Wirtschaftsstudium 32 2003 7 S 914 922 Telekommunikationsgesetz TKG Bundesgesetzblatt Teil I Nr 39 1120 vom 31 Juli 1996 ge ndert durch das Gesetz vom 17 Dezember 1997 BGBl I S 3108 Tseng J Bac
187. dskosten Auftraggeber EPROC 13 5 2 PEP 3 7 2 Reduzierung der Prozesskosten Auftraggeber EP 3 5 2 3 7 2 Reduzierung der Prozesslaufzeit Auftraggeber EPROC 13 5 2 PEP 3 7 2 Erh hung des Servicegrads f r Interessent PEP 3 6 2 Unternehmen Bieter Geringere Bekanntmachungs Auftraggeber PEP 3 7 2 kosten Geringere Kosten der Angebots Bieter PEP 3 7 2 erstellung Geringere Wahrscheinlichkeit an Bieter PEP 3 7 2 formalen Kriterien zu scheitern Erh hung der Transparenz als Auftraggeber PEP 3 7 2 Basis f r Korruptionsvermeidung Formalisierung der Abl ufe als Auftraggeber PEP 3 7 2 Basis f r Prozessverbesserung Bessere Erf llung der formalen Auftraggeber PEP 3 7 2 und rechtlichen Anforderungen Mitarbeiter Einfachere und fehlerfreiere Auftraggeber PEP 3 7 2 Durchf hrung des Prozesses Mitarbeiter Vermeidung repititiver Tatigkei ten z B weniger Dateneingabe durch Vermeidung von Medienbriichen Neuallokation zentraler und de Auftraggeber PEP 3 7 2 zentraler Aufgaben und damit verbundene Konzentration auf Kernkompetenzen 77 Okonomische Grundlagen Public E Procurement In der Summe werden Einsparungsbetr ge zwischen 35 und 100 Mrd DM dies ent spricht ca 17 50 Mrd Euro gesehen JANSO2 S 153 Aufbauend auf den Ergebnissen der Abschnitte 3 4 2 3 5 2 3 6 2 und dieses Ab schnitts fasst Tab 7 die Nutzenpotenziale des Public E Procurement zusammen Es wird auf d
188. dung und Unterstiitzung der kon ventionellen papiergestiitzten Kommu nikationswege VE K2 MUSS Digitale Kommunikation ber eine zentrale Internet Plattform VE K3 SOLL Kommunikation unter Nutzung beste hender Plattformen ber standardisierte Schnittstellen VE K4 SOLL Digitale Kommunikation ber E Mail TE Dies ist nur in Verbin dung mit der Plattform m glich MUSS Eingabe von Bedarfspositionen durch den Benutzer VE SOLL Import von Bedarfen aus Fremdsyste men ERP E Procurement VE SOLL Erfassung der Wertungskriterien VE SOLL VOL Biindelung und Verteilung von Bedarfen auf Vergaben nach vergabe rechtlichen Kriterien VE KANN VOL Biindelung und Standardisierung von Bedarfen nach wirtschaftlichen Kriterien VE SOLL Unterst tzung einer Losbildung VE SOLL Unterst tzung des Common Procure ment Vocabulary zur Standardisierung von Bedarfen VE MUSS Definition der Vergabekriterien bereits durch den Bedarfstr ger VE SOLL Unterstiitzung des Standardleistungsbu ches der Bauindustrie zur Klassifikation VE KANN Automatische Unterst tzung bei der Suche nach standardisierbaren oder b ndelbaren Bedarfen NE Noch nicht umgesetzt KANN Unterst tzung der Kommunikation zwi schen beschaffender Stelle und Bedarfs tr ger und Dokumentation derselben TE E Mail Adressen
189. dust riebetriebslehre 9 Aufl Gabler Wiesbaden 1991 S 395 623 Reichard C Public Management I Grundlagen Universitat Potsdam 2000 Reichard C Public Management II Management Organisation Personal Universitat Potsdam 2002 Reinermann H Vorgangssteuerung in Beh rden In Theorie und Praxis der Wirtschaftsinformatik 31 1994 Heft 176 S 22 34 Reinermann H Neues Politik und Verwaltungsmanagement Leitbild und theoretische Grundlagen In Speyrer Arbeithefte Band 130 Deutsche Hoch schule f r Verwaltungwissenschaften Speyer 2000 Reitze T eGovernment und Change Management Zum Stellenwert von eGo vernment innerhalb der Verwaltungsmodernisierung Bulletin des Kompetenz zentrums eGovernment der Berner Fachhochschule In www isb admin ch imperia md content programmeundprojekte gever reitze artikel pdf Informati onsabfrage am 13 7 2003 RESCOO RIDIO2 RIGG97 RIVE78 ROGM82 ROHD02 ROMA99 ROSNOO RSA02 SAPO3 SARK98 SCH 00a SCHA02 SCHEO0 SCHEO1 SCHI99a Literatur Rescorla E SSL and TSL Designing und Building Secure Systems Addison Wesley New York 2000 Ridinger Melzer R E Business Funktionen in der Betriebswirtschaft Electro nic Procurement In Pepels W E Business Anwendungen in der Betriebswirt schaft Verlag Neue Wirtschafts Briefe Berlin 2002 S 96 125 Riggs D The executive s guide to supply management strategies buildi
190. e Vorschlag f r eine Richtlinie des Europ ischen Parlaments und des Rates ber die Koordinierung der Auftragsvergabe durch Auftraggeber im Bereich der Wasser Energie und Verkehrsversorgung EC Richtlinie Richtlinie 2000 31 EG des Europ ischen Parlaments und EGOOa des Rates ber den elektronischen Gesch ftsverkehr Signaturrichtlinie Richtlinie ber gemeinschaftliche Rahmenbedingungen f r EG99 elektronische Signaturen 99 93 EG SigG Gesetz ber Rahmenbedingungen f r elektronische Signa SIGGO1 turen SigV Signaturverordnung SigV01 Vergabe Klassische Richtlinien bez glich Lieferkoordinierung EG93a koordinierungs 93 36 EWG Baukoordinierung 93 37 EWG Dienstleis EG93b richtlinien tungskoordinierung 92 50 EWG und Sektorenauftragge EG92 bern 93 38 EG EG93c VgV Vergabeverordnung VGV01 VOB A Verdingungsordnung f r Bauleistungen Teil A VOBAOI VOL A Verdingungsordnung f r Leistungen Teil A VOLAOI VOF Verdingungsordnung f r freiberufliche Leistungen VOFO01 GWB Gesetz gegen Wettbewerbsbeschr nkungen GWBO1 Anderungsricht Richtlinie 97 52 EG des Europ ischen Parlaments und EG97 linien des Rates zur Anderung der Richtlinien 92 50 EWG EG98 93 36 EWG und 93 37 EWG tiber die Koordinierung der Verfahren zur Vergabe ffentlicher Dienstleistungs Lie fer und Bauauftr ge bzw Richtlinie 98 4 EG des Europ ischen Parlaments und des Rates zur Anderung der Richtlinie 93 38 EG ZP
191. e LDAP Schnittstelle Light weight Directory Access Protocol die von den meisten Trust Centern zur Verf gung gestellt wird z B TCTRO1 Als letzter Schritt bleibt die Pr fung ob die Person welche das Angebot signiert hat dazu berechtigt war bzw ausreichende Vertretungsmacht besa Diese Eigenschaften k nnen zwar in Form von Attributszertifikaten durch das Trust Center zugesichert werden allerdings ist diese Form der Zertifikate eher un blich und auch eine G l tigkeit der Vertretungsmacht z B Prokura kann analog zur konventionellen Unter schrift nur durch Recherche beim entsprechenden Handelsregister verifiziert werden 6 7 2 Sicherstellung der Vertraulichkeit Da die Verschl sselung mittels symmetrischer asymmetrischer und hybrider Algo rithmen kein spezifisches Problem der digitalen Vergabe ist sondern vielmehr in der Kommunikation ber unsichere Netze verwendet wird stehen entsprechende Kom ponenten zur Verf gung die in eine Vergabel sung nur eingebunden werden m s 198 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe sen Aufgrund der durchaus relevanten Datenmengen im Baubereich kann aufgrund mitgesendeter Baupl ne mit einem Datenvolumen von mehreren Megabyte pro An gebot gerechnet werden und der Kommunikation mit evtl ex ante nicht bekannten Bietern sind hybride Verschliisselungsverfahren sinnvoll vgl Abschnitt 4 5 3 Da die Entschliisselung der Angebote wie bereits dargelegt nicht durch eine Pers
192. e am 7 6 2003 Electronic Fontier Foundation Hrsg Cracking DES Secrets of Enryption Research Wiretap Politics amp Chip Design O Reilly Sebastopol 1998 Richtlinie 92 50 EWG des Rates tiber die Koordinierung der Verfahren zur Vergabe ffentlicher Dienstleistungsauftr ge Richtlinie 93 36 EWG des Rates ber die Koordinierung der Verfahren zur Vergabe ffentlicher Lieferauftr ge Richtlinie 93 37 EWG des Rates ber die Koordinierung der Verfahren zur Vergabe ffentlicher Bauauftr ge Richtlinie 93 38 EWG des Rates zur Koordinierung der Auftragsvergabe durch Auftraggeber im Bereich der Wasser Energie und Verkehrsversorgung sowie im Telekommunikationssektor Richtlinie 97 52 EG des Europ ischen Parlaments und des Rates zur nderung der Richtlinien 92 50 EWG 93 36 EWG und 93 37 EWG ber die Koordinie rung der Verfahren zur Vergabe ffentlicher Dienstleistungs Liefer und Bau auftr ge Richtlinie 98 4 EG des Europ ischen Parlaments und des Rates vom 16 Febru ar 1998 zur nderung der Richtlinie 93 38 EWG zur Koordinierung der Auf tragsvergabe durch Auftraggeber im Bereich der Wasser Energie und Ver kehrsversorgung sowie im Telekommunikationssektor 311 Literatur EG98b EG99 EG00a EGO00b EG00c EGELO2 EICHO1 EIFEO1 ELGA85 ENDL99 ENGE97 ENGE98 ENGE99 ERTEOI ERT O2 312 Richtlinie 98 34 EG des Europ ischen Parlaments und des Rates vom 22 Juni 19
193. e gt lt xs element gt element instance dd used by element object attributes Name Type Use Default Fixed Annotation docid xs string required elementid xs string required source lt xs element name instance gt lt xs complexType gt xs attribute name docid type xs string use required gt lt xs attribute name elementid type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt element join used by element activity attributes Name Type Use Default Fixed Annotation type xs string required source lt xs element names join gt 254 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen lt xs complexType gt xs attribute name type type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt element literal diagram used by element param attributes Name Type Use Default Fixed Annotation value xs NMTOKEN required source lt xs element name literal gt lt xs complexType gt xs attribute name value use required gt lt xs simpleType gt lt xs restriction base xs NMTOKEN gt xs enumeration value BAOOT gt xs enumeration value FVOOT gt lt xs restriction gt lt xs simpleType gt lt xs attribute gt lt xs complexType gt lt xs element gt element method diagram usedby Element condition attributes Name Type Use Default Fixed Annotation value xs string
194. e im Bayerischen Staatsministerium des Innern Leistungs beschreibung Bereitstellung und Betrieb eines datenbankgest tzten internetba sierenden Verfahrens zur Abwicklung der Digitalen Vergabe von Bauleistungen nach VOB A M nchen 2002 Bundesgesetz ber die Vergabe von Auftr ge BVergG der Bundesrepublik sterreich vom 28 7 2002 Oechsler W Vaanholt S Human Resource Management Auswirkungen des New Public Management auf ein zeitgem es Personalmanagement in der f fentlichen Verwaltung In Budaus D et al Hrsg New Public Management de Gruyter Berlin usw 1998 S 151 190 Object Management Group Hrsg Unified Modeling Language Specification Version 1 5 In http www omg org cgi bin apps doc formal 03 03 01 pdf Erstellungsdatum vom 1 3 2003 The Object Management Group Hrsg TheCommonObject Request Broker Architecture and Specification In http www omg org cgi bin doc formal 02 05 15 pdf Erstellungsdatum vom 15 5 2002 Bundesgestetz ber elektronische Signaturen Signaturgesetz SigG der Bun desrepublik stereich BGBl I Nr 190 1999 Pawlowski H Elektronische Signaturen Anforderungen an sichere vertrau ensw rdige und interoperable elektronische Signaturen In Gehrmann F Schinzer H Tacke A Public E Procurement Netzbasierte Beschaffung f r ffentliche Auftraggeber Vahlen M nchen 2002 115 127 Pawson D XSL FO Making XML Look Good in Print O Reilly Sebastopol 2002
195. e insofern eine Kombination m glich sein dass Informationen auf der Plattform zur Verf gung gestellt werden und gleich zeitig ein Hinweis als E Mail verschickt wird der einen Link auf die eigentliche In 120 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe formation enthalt Wichtig ist hierbei die integrierte automatische Abwicklung um Arbeitsschritte einzusparen Tab 18 Allgemeine Kommunikationsanforderungen an Vergabemanagementsysteme Nr Art Anforderung Kl MUSS Abbildung und Unterst tzung der konventionellen papiergest tzten Kommunikationswege K2 MUSS _ Digitale Kommunikation ber eine zentrale Internet Plattform K3 SOLL Kommunikation unter Nutzung bestehender Plattformen ber standardi sierte Schnittstellen K4 SOLL Digitale Kommunikation ber E Mail 5 2 Anforderungen in der Vorbereitungsphase Die Vorbereitungsphase beginnt mit dem Eingang einer Bedarfsmitteilung an die ausschreibende Stelle bzw mit der Erfassung des Bedarfs f r selbstausschreibende Organisationseinheiten Der Ablauf variiert in diesem fr hen Stadium des Prozesses noch recht wenig Als Ergebnis dieses ersten Abschnittes stehen die fertig erstellten Vergabeunterlagen und die Bekanntmachung zum Versand an Publikationsmedien und Bieter bereit Lediglich bei Verfahren mit direkter Bieterselektion folgt noch die Auswahl der Bieter die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden Abb 20 Erstellung der
196. echender Ablauf ist anonymi siert in Anhang 7 dargestellt 8 4 bertragbarkeit der Architektur auf andere Problemfelder Neben den negativen Abweichungen zwischen potenziell Erreichbarem und Umge setztem die in den beiden vorangehenden Unterabschnitten aufgezeigt wurden ist noch die Existenz von positiven Abweichungen zu untersuchen Dies w re insbeson dere der Fall falls XAVER nicht nur f r die Unterst tzung des Vergabeprozesses anwendbar ist sondern auch in anderen Gebieten eingesetzt werden kann Auf diese M glichkeit sollen die beschriebenen Konzepte untersucht werden 239 Nutzenorientierte Analyse der Ergebnisse 8 4 1 Wiederverwendbarkeit der einzelnen Konzepte Als Gesamtarchitektur mit internem Workflow System und externer Plattform ist eine alternative Verwendung nur in Prozessen denkbar die in ihrer Grobstruktur der ffentlichen Auftragsvergabe hneln Hierbei erfolgen ffentliche Anfragen oder Aufrufe einer zentralen Stelle die von einem offenen Kreis von Teilnehmern beant wortet werden Die Basisarchitektur der einzelnen Module als drei bzw vierschich tige Client Server Architektur ist jedoch fachlich keinesfalls an den Kontext der f fentlichen Auftragsvergabe gebunden und kann in beliebigen Dom nen Anwendung finden Workflow Management Formularwesen und das XDDL Datenhaltungs konzept bilden eine logische Einheit Da fachlich gering ausgepr gt ist ihr Einsatz berall dort denkbar wo komplexe stark s
197. echtsanwaltskanzlei Knauthe Paul Schmitt Frankfurt 2001 Rechtsanwaltskanzlei Knauthe Paul Schmitt Hrsg Vergabeverfahren nach VOF Stand 12 2 2001 Rechtsanwaltskanzlei Knauthe Paul Schmitt Frankfurt 2001 Rechtsanwaltskanzlei Knauthe Paul Schmitt Hrsg Vergabeverfahren nach VOL A Stand 22 1 2001 Rechtsanwaltskanzlei Knauthe Paul Schmitt Frank furt 2001 Knudsen J Java Cryptography O Reilly Sebastopol 1998 Kn pffer W et al Digitale Vergabe Prozesse technische Komponenten Markt berblick Administration Intelligence AG W rzburg 2001 K hler T Aufbau eines digitalen Vetriebs In Thome R Schinzer H Hrsg Electronic Commerce Anwendungsbereiche und Potentiale der digita len Gesch ftsabwicklung 2 Aufl Vahlen M nchen 2000 S 107 123 Koppelmann U Procurement Marketing A Strategic Concept Springer Ber lin 1998 Koppelmann U Beschaffungsmarketing 3 Aufl Springer Berlin 2000 Kosilek E Uhr W Die kommunale elektronische Beschaffung Bericht zum Forschungsprojekt KeB Technische Universit t Dresden Fakult t Wirt schaftswissenschaften Dresden 2002 Koushik S Straeten D Eine strategische Roadmap zur Implentierung von E Business L sungen In Weiber R Hrsg Handbuch Electronic Business Informationstechnologien Electronic Commerce Gesch ftsprozesse Gabler Wiesbaden 2000 S 91 116 KPMG Consulting Hrsg Electronic Procurement Chancen Pote
198. efinition zus tzlicher freier Attribute TE Nur im Rahmen des 297 Anhang 6 Erf llung der Anforderungen im Detail Customizings m glich LV3 MUSS M glichkeit des Bieters bestimmte VE Felder zu f llen LV4 MUSS Abbildung der Losaufteilung VE LV5 SOLL M glichkeit einer beliebigen Hierarchi VE sierung LV6 MUSS Druck bzw Ausf llen durch den Bieter VE offline LV7 SOLL Unterst tzung der Positionsarten des TE Pauschalpositionen wer GAEB Standards den nicht unterst tzt Abbildung von Alterna tivpositionen erfolgt auf andere Weise LNS MUSS Import und Export des GAEB99 bzw NE siehe Abschnitt 8 1 GAEB2000 Formats LV9 SOLL Validierung und Visualisierung von NE siehe Abschnitt 8 1 GAEB Leistungsverzeichnissen LV10 MUSS Definition von Fragenkatalogen mit VE beliebigen Fragetypen LV11 MUSS Definition von gewichteten bzw KO VE Kriterien LV12 SOLL Selektive Ver ffentlichung der Krite VE rien LV13 SOLL Hierarchisierung der Kriterien VE LV14 SOLL Vorlagefunktion f r Positionen Wer VE tungskriterien und Frageb gen VU1 MUSS Zusammenstellung der Unterlagen aus VE importierten Dokumenten Leistungs verzeichnissen Standarddokumenten und Vorlagen VU2 SOLL Ber cksichtigung von Online VE Formularen SOLL Automatische Zusammenstellung der VE ben tigen Dokumente je nach Verfah
199. egriert ist entspricht diese nicht dem DOMEA Standard Abschnitt 4 7 4 Dies erkl rt sich zun chst aus dem streng dokumentenorientierten Ansatz den DO MEA verfolgt Workflow Management stellt hierbei nur einen Nebenaspekt dar KBST99 S 7 Der Fokus liegt eindeutig auf wenig strukturierten Vorg ngen und Daten Bei der ffentlichen Auftragsvergabe fallen hingegen mehrheitlich strukturierte Daten an wie z B Bieterstammdaten oder Positionsdaten in Leistungsverzeichnissen Aus diesen Gr nden ist es bisher noch nicht gelungen eine DOMEA Konformit t zu erreichen Ein weiteres Problem stellt das hierf r notwendige Zertifizierungsverfahren dar KBSTOI J Keine Versendung von verschl sselten E Mails und Vergabeunterlagen Die Gr nde die gegen die Nutzung von verschl sselten E Mails als Kommunikati onsmedium sprechen liegen vor allem in der fehlenden Standardisierung der Verfah ren Zwar existieren Standards wie S MIME RAMS99 oder Programme wie PGP deren Verbreitung ist jedoch relativ gering und die Unterst tzung von signa turkartenbasierter Verschl sselung und rechtskonformer Signatur mangelhaft GARF94 ERTEOI S 114 Ein weiteres Problem liegt in der heterogenen Sicher heitsinfrastruktur von Auftraggeber und Auftragnehmern Je nach verwendetem E Mail Server oder Firewall System werden diese Nachrichten blockiert oder gar ver ndert Der Austausch von Informationen geschieht deshalb ausschlie lich ber die Verga beplattform Hi
200. ein komfortables Werkzeug zum Bearbeiten von Organisationsdaten Formularen Workflows Datendefinitionen usw auf einer hohen Abstraktionsebene Im Laufe des Entwicklungsprojekts von Vergabe Work wurde eine Reihe von Pro totypen ent und verworfen Der nunmehr dritte Entwurf eines solchen Werkzeugs befindet sich in Entwicklung und basiert auf der Eclipse Plattform die ein Frame work zur Entwicklung von Integrated Development Environments IDE bereitstellt WEYE03 Die Konzeption dieses Werkzeugs und die dahinter stehende Methodik des Anpassungsprozesses ist nicht Gegenstand dieser Arbeit ERT O2 236 Nutzenorientierte Analyse der Ergebnisse Mehrfachsignatur In Abschnitt 5 3 4 wurde gefordert dass fiir die digitalen Angebote eine Mehrfach signatur m glich ist Das exemplarisch vorgestellte System beherrscht nur die einfa che Signatur des Angebotsinhalts Dies stellt dann ein Problem dar wenn f r einen Bieter nur zwei Personen zusammen vertretungsberechtigt sind Alternativprodukte bieten die geforderte M glichkeit bereits auf Basis einer Signatur von PDF Dokumenten Es wurde dort auch der Weg der Signatur einzelner Dokumente ge w hlt FUNKO2 S 220f Syntaktische Uneinheitlichkeiten Da die exemplarische Umsetzung ein in der Praxis gewachsenes Produkt ist und zeitlich teilweise vor der Konzeption des XAVER Ansatzes erfolgte ergeben sich einige konzeptionelle und syntaktische Unsauberkeiten Dies betrifft z B die Adre
201. eine Anpassung der programmierten Bestandteile zwar nicht w nschenswert aber oft unumg nglich Bei XAVER existiert eine Dreiteilung in Anwendungsentwickler Dom nizer und Customizer Der Anteil der Anwendungsentwicklung ist hierbei in individuellen Pro jekten sehr gering Da Dom nizing und Customizing auf denselben technischen Grundlagen basieren kann dies durch eine Person erfolgen und somit die Erfahrun gen des Customizers in Anpassungsprojekten schnell in den Standard der Anwen dungsdom ne bernommen werden Dadurch werden auch Missverst ndnisse zwi schen Kundenanforderungen und technischer Umsetzung vermieden 8 5 2 Offene Punkte und Probleme Da die Vorgehensweise im Rahmen von XAVER neuartig ist besteht eine Reihe offener Bereiche Zun chst sind die technischen Grenzen des Dom nizing zu nennen Noch ist unklar welche Anwendungsfelder auf diese Weise m glich sind Dies konnte im vorangegangenen Abschnitt 8 4 nur kurz skizziert werden Auch die Komplexit t der Abstimmung parallel verlaufender Dom nizing und Customizing Prozesse ist nicht vollst ndig absehbar Das Hauptproblem stellt jedoch sicherlich die fehlende Methoden und Werkzeugun terst tzung dar Im Bereich der Methodik muss neben einem Vorgehensprozess auch eine Sammlung von Idiomen Patterns und Antipatterns entwickelt werden Es bleibt also Raum f r eine weitere wissenschaftliche Untersuchung in diesem Umfeld Als Erkenntnisgewinn in Bezug auf die eigentlic
202. einen Business Szenarien SCHIO2b S 11 Des Weiteren gewinnen auch Szenarien unter Einbeziehung staatlicher Stellen vermehrt an Bedeutung NFOO2 S 447 449 Es l sst sich weiterhin feststellen dass von den verschiedenen Auspr gungen die funktionsorientierten Konzepte zum E Pro curement Online Marketing und Online Vertrieb bereits auf breiter Front genutzt werden Themenorientierte Ans tze hinken dem etwas hinterher und auch komplexe prozessorientierte Ans tze sind bei allen Anstrengungen z B im Bereich des Supply Chain Management langwierig in der Umsetzung POIR99 S 42 48 und S 81 86 Grundlegend f r die Bedeutung des E Commerce in der Volkswirtschaft ist zun chst die Verbreitung des Mediums Internet Auch wenn die rasanten Wachstumszahlen der Jahre 2000 und 2001 nicht mehr erreicht werden so bleibt die Entwicklung je doch immer noch sehr dynamisch 2 Hinzu kommt dass neben diesem quantitativen Aspekt ein qualitativer Ausbau der Internetzugangsm glichkeiten in Form von Breitbandzug ngen ber DSL Technologie stattfindet NFOO2 S 107 Auch im Bereich der tats chlich digital abgewickelten Transaktionen ist der Auf wartstrend ungebrochen So sah Forrester im Bereich des Online Shoppings f r 2003 eine Zuwachsrate der Ums tze von 57 Andere Studien kamen zu gleichartigen Ergebnissen und leiteten daraus sowohl im Consumer als auch im Businessbereich weiter hohe Zuwachsraten ab z B NFOO3 S 292f 3 4 2 Fo
203. eld id VERWENDET reference FINANZIERUNG VERWENDET caption Verwendete Mitte lt field id RESERVIERT reference FINANZIERUNG RESERVIERT caption Reservierte Mittel lt field id DIFFERENZ reference FINANZIERUNG DIFFERENZ caption Verf gbare Mittel depends type CALCULATED VALUE class FloatCalculator expression RESERVIERT VERWENDET lt field gt lt field id BEGRUENDUNG reference FINANZIERUNG BEGRUENDUNG caption Begr ndung falls Abweichung gt depends type VISIBLE class BooleanCalculator expression DIFFERENZ gt 0 gt lt field gt Abb 40 Abh ngigkeiten zwischen Formularelementen in XMDL 6 5 Dokumentenmanagement Im Konzept fiir das digitale Vergabemanagementsystem ist auch eine Dokumenten verwaltung integriert Es wird die Speicherung beliebiger Dateien in verschiedenen Kontexten erm glicht Im Folgenden wird der Begriff externes Dokument verwen det um eine Verwechslung mit dem Dokumentbegriff des XML basierten Datenhal tungskonzepts zu vermeiden Externe Dokumente k nnen auf verschiedene Arten in das System gelangen Dies kann z B durch den expliziten Import Check in in einer Bildschirmmaske Abschnitt 6 4 die bernahme digitaler Angebote von einer Vergabeplattform den Import im Rahmen der Systemeinrichtung oder die automatische Erstellung im System z B Template Mechanismus Ab schnitt 6 3 3 sein 189 Systemarchitektur
204. ement Coalition Hrsg The Workflow Reference Model http www aim org wfmc standards model htm Erstellungsdatum vom 19 1 1995 Workflow Management Coalition Hrsg XML based Process Management Standard launched by Workflow Management Coalition Wf XML In http www aiim org wfmc pr pr1999 07 07 pdf Erstellungsdatum vom 7 7 1999 Workflow Management Coalition Hrsg Workflow Interoperability Enabling E Commerce http www aiim org wfmc IneropChallPublic pdf Informationsabfrage am 25 12 1999 Workflow Management Coalition Hrsg Interface 1 Process Definition Interchange Q amp A and Examples In http www aiim org wfmc TC 1016 X Process Definition Interchange QnA IFI pdf Informationsabfrage am 25 7 2002 Workflow Management Coalition Hrsg Workflow Process Definition Interface XML Process Definition Language Version 1 0 http www wfmc org standards docs TC 1025 10 102502 pdf Erstel lungsdatum vom 25 10 2002 Wiemers A et al Elektronisches Vergabeverfahren Exemplarische Abl ufe Schutzbedarf kryptographische Mechanismen In http www bsi de fachthem egov download 006 pdf Erstellungsdatum vom 16 3 1999 Electronic Commerce Effects on Electronic Markets In http ww asusc org jcmc voll issue3 wigand html Informationsabfrage am 9 11 1998 Wildemann H Supply chain management Leitfaden f r unternehmens ber greifendes Wertsch pfungsmanagement TCW Transfer Centrum Verlag
205. en oder Themenschwerpunkt fokussierten Inhalten z B News Foren 65 Okonomische Grundlagen Public E Procurement dem Anbieten erg nzender Abwicklungsdienstleistungen in Logistik Technik oder Zahlungsabwicklung insbesondere in der Einrichtung und Pflege von Katalogen sowie der Anbindung von vorhandenen Informationssystemen auf Basis standardisierter Schnittstellen LEGGOO 5 20 Zur Erf llung dieser Aufgaben muss der Marktplatzbetreiber eine geeignete techni sche Infrastruktur aufbauen Er kann jedoch hierbei auf am Markt befindliche Stan dardsoftware Komponenten zur ckgreifen PREIO2 S 67 96 Eine Differenzierung von elektronischen Marktpl tzen kann aufgrund ihrer Ausrichtung vorgenommen werden Vertikale Marktplatze decken branchenspezifische Bed rfnisse ab und wer den h ufig von den wesentlichen Marktteilnehmern und entsprechenden Verb nden initiiert BERL99 S 9 Horizontale Marktpl tze konzentrieren sich branchenunab h ngig auf bestimmte Produkte bzw Dienstleistungen insbesondere im Bereich der C Teile Beschaffung DOLDO2 S 319 Sie sind somit vor allem f r kleine und mittlere Unternehmen interessant f r die sich der Aufbau eines eigenen E Procurement Systems nicht lohnt SCHIO2b S 24 Informationen zu Gesch fts und Betreibermodellen finden sich bei SCHIO2b S 25 28 BERL99 S 27 Reverse Auctions Die Auktion als Verfahren zur Allokation von Ressourcen und dynamischen Preis ermittlu
206. en Beschaffungsvorhaben sowie die teilweise politische Zielsetzung siehe Abschnitt 3 3 1 Eine Kategorisierung der unterschiedlichen Facetten kann wiederum anhand des An bieter Nachfragerszenarios aus Tab 6 in Abschnitt 3 4 1 2 geschehen Interaktionen zwischen Staat und B rgern G2C C2G Die Digitalisierung der Beziehungen zu den Kunden hier B rger ist wohl die meistbeachtete Anwendungsform des E Government Da zwischen den verschiede 71 Okonomische Grundlagen Public E Procurement nen staatlichen Stellen und den B rgern eine Vielzahl von Interaktionsbeziehungen existiert sind die Anwendungen weit gef chert Es werden vor allem das Melde Antrags und Auskunftswesen abgedeckt PWC00 S 22 Neben den vorwiegend kommunal gepr gten Anwendungen ist z B die elektronische Steuererkl rung ELSTER Elektronische Steuererkl rung als bundesweites Fachverfahren zu nen nen Zuk nftig d rfte auch der Bereich der demokratischen Partizipation h here Be achtung finden NFOO2 S 428f Interaktionen zwischen Staat und Privatwirtschaft G2B B2G Bei den Beziehungen zwischen Staat und Privatwirtschaft kommt neben dem schon erw hnten Antrags und Auskunftswesen vor allem der ffentlichen Auftragsvergabe eine hohe Relevanz zu In Anbetracht der damit umgesetzten Summen siehe Ab schnitt 1 1 wird ersichtlich dass es sich hierbei um eine zentrale Anwendung in die sem Bereich handeln muss PWC00 S 22 Dar ber hinaus s
207. en Fall muss hierbei die Summierung der Sch tzpreise pro Posi tion auf Los bzw Vergabeebene unterst tzt werden sowie die M glichkeit von Si cherungsaufschl gen um auch bei ung nstiger Kostenentwicklung im vorgesehenen Rahmen zu bleiben KN POI S 86 Falls bereits Schatzpreise aus vorgelagerten Systemen importiert wurden m ssen diese in die Kostensch tzung bernommen werden KGSTO3b S 44f Es muss m glich sein die bernommenen Preise anzu passen Dabei handelt es sich jedoch oft um Preise aus vergangenen Vergaben bzw aus dem vorhergehenden Rahmenvertrag Sinnvoll w re eine M glichkeit zum Auf schlagen eines bestimmten Prozentsatzes um Ver nderungen des Preisniveaus zu vorhergegangenen Beschaffungsvorg ngen abzubilden Die eingegebenen bzw bernommenen Preise sowie der Weg zur Berechnung der Gesamtsch tzsumme muss vom System automatisch dokumentiert werden Tab 22 Anforderungen an die Kostensch tzung Nr Art Anforderung KS1 MUSS M glichkeit zur Eingabe von Sch tzpreisen KS2 MUSS Automatische Berechnung der gesch tzten Summen KS3 SOLL M glichkeit zur automatischen Berechnung von Sicherheitsaufschl gen 126 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe 5 2 5 Sicherstellung der Finanzierung Im Schritt Sicherstellung der Finanzierung wird berpr ft ob f r das geplante Vergabevorhaben ausreichende Mittel im Haushalt des ffentlichen Auftraggebers vor
208. en Unterst tzung von Vertriebsprozessen aus Viele Definitionen machen jedoch kaum funktionale Einschr nkungen in Bezug auf die unterst tzten Prozesse SCHIOO0a S 1 56 Okonomische Grundlagen Public E Procurement Insbesondere in der nichtwissenschaftlichen Literatur ist die Ansicht recht weit ver breitet dass zum Electronic Commerce nur vollst ndig abgewickelte nicht nur an gebahnte Markttransaktionen zu z hlen sind Weiter gefasst ist in dieser Terminolo gie der Begriff Electronic Business der auch unternehmensinterne kooperative und nicht vollst ndig digitale Transaktionen abdeckt ECCHOI S 17 Da in keiner dieser Dimensionen eine wirklich sinnvolle Abgrenzung m glich ist soll im Folgenden die weit gefasste Definition von Thome und Schinzer zugrundege legt und um den ffentlichen Sektor erg nzt werden Electronic Commerce EC umfasst alle Formen der digitalen Abwicklung von Ge sch ftsprozessen zwischen Akteuren aller Sektoren ber globale ffentliche und private Netze SCHIOOa S 1 Es ist zu beachten dass trotz der Ausdehnung auf alle drei Sektoren rein private nicht wirtschaftliche Transaktionen z B private E Mail aufgrund des fehlenden Gesch ftsprozesscharakters nicht einbezogen werden 3 4 1 2 Kategorisierung nach den beteiligten Akteuren Aufgrund der Mannigfaltigkeit der Konzepte die unter dem Begriff E Commerce zusammengefasst werden ist es n tig einige Kategorisierungen zu
209. enen der aktuelle Bearbeiter die Rolle des Vergabeverantwortlichen VV innehatte Aktuelle Vergabe Im Kontext der aktuellen Vergabe befindet sich das Leis tungsverzeichnis des gerade bearbeiteten Vergabeprojekts Das Arbeiten im Strukturbaum erfolgt indem Bedarfspositionen gruppen oder gan ze Leistungsverzeichnisse aus den ersten drei Hauptkontexten in das LV der aktuel len Vergabe verschoben oder kopiert werden Zus tzlich ist nat rlich auch das Anle gen neuer Elemente m glich Leistungsverzeichnis der aktuellen Vergabe Das Leistungsverzeichnis der aktuellen Vergabe in der Abbildung mit gepunkteter Linie umrandet ist in zwei Lose aufgeteilt Da bei losweiser Vergabe eine separate Wertung pro Los erfolgt erh lt jedes Los ein Wertungsschema nach dem sp ter die eingegangenen Angebote bewertet werden Das Wertungsschema des zweiten Loses ist komplex aufgebaut Es enth lt neben dem Preis auch eine Wertungskriteriengrup pe Leistung die sich wiederum in zwei Unterkriterien aufgeteilt Die rote Schriftfarbe im Ausdruck schwache graue Schriftfarbe und der angezeigte Hinweistext wurden vom integrierten Validierungsmechanismus erzeugt Dieser berpr ft vor der Speicherung die Konsistenz des Leistungsverzeichnisses Im vor liegenden Fall ergibt die Summe der Kriteriengewichtungen in der Gruppe Leis tung nicht 100 Daher wurde dieses Element sowie alle bergeordneten als feh lerhaft im Strukturbaum markiert Im Wertu
210. ent Ausgangssituation und Handlungsmodelle f r Kommunen In http www mummert de surveys download Elektronische_Signaturen pdf Erstellungsdatum vom Februar 2003 Nenninger M Gerst M Wettbewerbsvorteile durch Electronic Procurement Strategien Konzeption und Realisierung In Hermanns A Sauter M Hrsg Management Handbuch Electronic Commerce Vahlen M nchen 1999 S 435 450 Neward T Renaissance of the Rich Client In http www oreillynet com pub wlg 1891 Informationsabfrage am 20 6 2003 NFO Infratest Hrsg Monitoring Informationswirtschaft 5 Faktenbericht November 2002 In http 193 202 26 196 bmwi main2002 asp Informations abfrage am 5 5 2003 NIPP98 NISTO2 NOWO96 OAKSO1 OBB02 OBVG02 OECH98 OMGOI OMGO2 OSIG99 PAWLO2 PAWSO2 PICO85 PICO98 02 PICO02b PICO95 PILL98 Literatur Nippa M Gestaltungsgrunds tze f r die B roorganisation Konzepte f r eine informationsorientierte Unternehmensentwicklung unter Ber cksichtigung neu er B rokommunikationstechniken Schmidt Berlin 1988 National Institute of Standards and Technology Hrsg Advanced Encryption Standard AES In http csrc nist gov encryption aes Informationsabfrage am 5 7 2002 Nowotny E Der ffentliche Sektor Einf hrung in die Finanzwissenschaft 3 Aufl Springer Berlin 1996 Oaks S Java Security 2 Aufl O Reilly Sebastopol 2001 Oberste Baubeh rd
211. ent formdef diagram M glichkeit zum Import Export von Dateien Oberstes Element einer XMDL Definition chooser Eingabefeld mit Auswahldialog children table field boolean file options chooser group attributes Name Type Use Default Fixed Annotation id xs string required name xs string required annotation documentation Oberstes Element einer XMDL Definition source lt xs element name formdef gt lt xs annotation gt lt xs documentation gt Oberstes Element einer XMDL Definition lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs complexType gt lt xs choice minOccurs 0 maxOccurs unbounded gt lt xs element ref table gt lt xs element ref field gt lt xs element ref boolean gt lt xs element ref file gt lt xs element ref options gt lt xs element ref chooser gt lt xs element ref group gt lt xs choice gt xs attribute name id type xs string use required gt xs attribute name name type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt 277 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen element boolean diagram Checkbox used by elements formdef group table attributes Name Type Use Default Fixed Annotation id xs string required ref xs string required readonly xs boolean required caption xs string required explicit xs boolean required visible xs boolean requi
212. entlichen Ausschrei bung bzw des Offenen Verfahrens Ist einer der Ausnahmetatbest nde erf llt so muss der Bearbeiter dieses begr nden bevor vom System nun ein anderes Vergabe verfahren vorgeschlagen wird VOLAOI 3 VOBAOI 3 Die eigentliche Wahl des Verfahrens erfolgt in einem dritten separaten Teilschritt Bisher hat das System lediglich einen Vorschlag erzeugt Der Bearbeiter kann hier von abweichen muss sein Vorgehen aber in diesem Fall begr nden Je nach Einstel lung im Customizing muss die Wahl der Verfahrensart immer oder nur bei Abwei chung vom Systemvorschlag von einer oder mehreren Personen abgezeichnet wer den Bis auf den Assistenten zur Schwellenwertermittlung sind alle diese Schritte im Sinne der XMDL erstellt 7 2 6 Erstellung der Vergabeunterlagen Eine zentrale Aufgabe in der Vorbereitungsphase eines Vergabeverfahrens ist die Erstellung der Vergabeunterlagen Diese werden dem Bieter auf Antrag bermittelt und dienen als Basis f r die Angebotserstellung In Vergabe Work existiert eine spezielle Funktionskomponente die den Bearbeiter bei der Zusammenstellung der Unterlagen unterst tzt Abb 53 D zusammenstellen der Yergabeunterlagen Verf gbare Inhalt der Bitte W hlen Sie die zus tzlichen Dokyfnente f r diq Version hinzu Vergabeunterlagen TIP Die Versendung der Unterlaggfi erfolgt in einer Dokumente Versionen E Eingecheckte Dokumente Vers
213. enzeichen enth lt Der Kontexttyp und der Schl ssel des Kontextes werden in diesem Fall vom Formular bernommen da sich beide im Kontext einer Vergabe befinden Der Kontextschl ssel w re in diesem Fall der eindeutige datentechnische Schl ssel der Vergabe im relationalen Datenbestand Abb 36 Alternative 3 Relationaler XML Datenbestand Datenbestand Formular Projektkontext FINANZIERUNG navigierbare Vergabe Beziehung VERGABEGRUNDDATEN Formular VERFAHRENSWAHL Vergabekontext FINANZIERUNG BUDGET a _ OBERPROJEKT FINANZIERUNG BUDGET yntax tur VERGABEGRUNDDATEN AKTENZEICHEN 2 Datenzugriff VERFAHRENSWAHL KRITERIUM 1 Abb 36 Datenzugriff ber Snippets Es kann allerdings n tig sein innerhalb vernetzter Kontextstrukturen zu navigieren So soll z B in einem Formular welches sich im Kontext eines Vergabeverfahrens befindet auf Daten des bergeordneten Projekts zugegriffen werden Es ist daher m glich in der Zeichenkettenrepr sentation der Snippet ID Kontextwechsel zu defi nieren Dies geschieht mit dem Operator Abb 36 Alternative 2 OBERPROJEKT PROJEKTGRUNDDATEN BUDGET Es wird hierbei vom Kontext einer Vergabe in den Kontext des berprojektes gewechselt Dies funktio niert jedoch nur da im relationalen Part des Date
214. epte des E Government findet sich in Abschnitt 3 6 Tab 6 EC Auspr gungsformen nach Teilnehmerszenarien ARNOOIBb S St WIRT00 S 30 Nachfrager Private Haushalte Anbieter Private Haushalte Consumer Citizen Unternehmen Business Staat Administration Government Consumer Citizen private Tauschb rsen private Auktionen eBay Online Shopping Kfz Anmeldung Elektronisches Aus kunftswesen Bean tragung eines Perso Unternehmen Business Jobb rsen Supply Chain Management Bestellung per EDI Digitale Abwicklung von Subventionen Staat Administration Government E Participation Elektronische Steu ererkl rung ffentliche Auf tragsvergabe Elektronische Bau akte Beantragung eines Personalaus weises nalausweises Ab wicklung von Unter st tzungsleistungen 3 4 1 3 Kategorisierung nach Auspr gungsformen Die Kategorisierung nach Teilnehmerszenarien kann lediglich gewisse Schwerpunkt setzungen verdeutlichen bietet jedoch wenig Informationen ber konkrete Auspr gungsformen Um diese zu ordnen schl gt Schinzer eine Dreiteilung in funktionsori entierte themen und produkt prozessorientierte Auspr gungen vor SCHIO2b Funktionsorientierte Ans tze Funktionsorientierte Ans tze unterst tzen einen speziellen betriebswirtschaftlichen Funktionsbereich wie z B Beschaffung oder Vertrieb Dies wird insbesondere durch folgende Formen des digitale
215. equired gt 279 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen xs attribute name lines type xs boolean use required gt xs attribute name width type xs string use required gt xs attribute name visible type xs boolean use required gt xs attribute name required type xs string gt xs attribute name elementref type xs string gt lt xs complexType gt lt xs element gt element file diagram file M glichkeit zum Import Export von Dateien used by elements formdef group table attributes Name Type Use Default Fixed Annotation id xs string required ref xs string required readonly xs boolean required caption xs string required width xs string required visible xs boolean required annotation documentation M glichkeit zum Import Export von Dateien source lt xs element name file gt lt xs annotation gt lt xs documentation gt M glichkeit zum Import Export von Dateien lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs complexType gt xs attribute name id type xs string use required gt xs attribute name ref type xs string use required gt xs attribute name readonly type xs boolean use required gt xs attribute name caption type xs string use required gt xs attribute name width type xs string use required gt xs attribute name visible type xs boolean use required
216. er deutschen Industrie Status und Trends D sseldorf 2001 Andrews G Paradigms for process interaction in distributed programs ACM Computing Surveys 23 1991 1 S 49 90 Arnold U Beschaffungsmanagement 2 Aufl Schaffer Poeschel Stuttgart 1997 Arnolds H Hegge F Tussing W Materialwirtschaft und Einkauf 10 Aufl Gabler Wiesbaden 1998 Arnold U E ig M Vorbemerkung Einordnung elektronischer Vergabe In Bundesministerium f r Wirtschaft und Technologie Bundesverband Material wirtschaft Einkauf und Logistik e V Hrsg Grundlagen der elektronischen Vergabe o O 2002 S 7 12 Arnold U E ig M konomische Anforderungen an die e Vergabe In Bun desministerium f r Wirtschaft und Technologie Bundesverband Materialwirt schaft Einkauf und Logistik e V Hrsg Grundlagen der elektronischen Ver gabe o O 2002 S 31 37 Backhaus M E Procurement Ein Rezept zur Verbesserung der wettbewerbs situation von Unternehmen In Bogaschewsky R Hrsg Elektronischer Ein kauf Erfolgspotentiale Praxisanwendungen Sicherheits und Rechtsfragen Deutscher Betriebswirte Verlag Gernsbach 1999 S 57 74 Badach A Hoffmann E Technik der IP Netze Hanser M nchen 2001 Balzert H Lehrbuch der Softwaretechnik 2 Aufl Spektrum Heidelberg 2000 Bauer B Die europ ische Signaturrichtlinie und ihre Umsetzung in Deutsch land und Osterreich Dissertation Paris Lodron Universita
217. er Basis zug ngliches Lieferantenmanagement aufzubauen und unter Hinzunahme externer internetbasierter Datenquellen die Beschaffungsmarktforschung und die Lieferantensuche zu unterst tzen Kernpunkte sind hierbei neben einer geeigneten Klassifizierung der Lieferanten nach G tergruppen auch eine Bewertung von Liefertreue und Qualit t der Leistungen vgl RIDIO2 S 115f BREN99 S 63f 67 Okonomische Grundlagen Public E Procurement 3 5 2 Nutzenpotenziale In der Diskussion um Electronic Procurement sind die geringen Beschaffungskosten stets das Hauptnutzenargument Dieses Einsparungspotenzial setzt sich zu einem kleineren Teil aus geringeren Einstandskosten und zum gro en Teil aus verringerten Prozesskosten zusammen So sieht Melzer Ridinger ein Einsparungspotenzial bei den Einstandskosten von maximal 15 96 bei den Prozesskosten dagegen von bis zu 70 RIDIO2 S 96 Diese Einsch tzung wird in hnlicher Weise von diversen Autoren vertreten z B BACK99 S 95 WILDOO S 26 ALLWO2 SCHIO2b S 19 DOLDO2 S 315 Die Einsparung bei den Einstandspreisen wird haupts ch lich durch B ndelungseffekte innerhalb der Unternehmen oder auf Marktpl tzen und die damit steigende Nachfragermacht begr ndet Durch eine h here Zahl der ber das Internet erreichbaren potenziellen Lieferanten entsteht ein h herer Wettbewerbs druck zugunsten des Eink ufers RIDIO2 S 101 Wegen der Entlastung der Ein kaufsabteilung von operativ admi
218. er Daten Relation Tabelle XDDL Dokument Definition der Datenstruk Tabellendefinition im Data XDDL Dokumentdefinition turen Dictionary Adressierung von Daten Prim rschl ssel Snippet ID s tzen Anzahl der zur ckgeliefer 0 n 0 1 ten Datens tze Flexibilit t der Datendefi starr erweiterbar nition Prim re Verwendung Bieterverwaltung grundle Formulardaten auftraggeber gende Vergabe und Pro jektdaten spezifische Felder Prim rer Zugriff objektrelationaler Mecha nismus Snippet Engine Die eigentliche Generierung von SQL Ausdr cken f r das Auffinden Laden und Speichern der Daten wird vom System erzeugt F r einen Einsatz auf verschiedenen unterschiedlichen Datenbanksystemen muss jeweils die auf XML basierende Konfi gurationsdatei ausgetauscht werden Aus diesen Gr nden wird dieser Mechanismus zur Anbindung relationaler Datenbanksysteme im Rahmen von XAVER verwendet Allerdings kann auf vorhandene Implementierungen zur ckgegriffen werden 179 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe In Tab 52 sind abschlie end die Unterschiede zwischen relationaler und dokumen tenbasierter Datenhaltung in XAVER gegen bergestellt 6 3 2 Datentransformation und kombination Bisher wurden zwei Datenablagemechanismen vorgestellt Die verschiedenen An wendungskomponenten des Systems vgl Abschnitt 6 3 3 greifen nun fokussiert auf einen der beiden Date
219. er Verdingungsordnungen bilden Die Verdingungsordnungen sind historisch gewachsen und werden durch den Deutschen Vergabe und Vertragsausschuss f r Bauleistungen VOB A und durch den Deutschen Verdingungsausschuss f r Leistungen VOL A VOF erlassen 38 Juristische Determinanten des Vergabeprozesses Sie sind das Ergebnis von Verhandlungen zwischen Vertretern der Wirtschaft und ffentlichen Auftraggebern in den Verdingungsausschiissen M LLOIc S 25 W hrend VOL A und VOB A die ffnung f r elektronische Angebotsabgabe von VgV bernehmen finden sich in der VOF keine Regelungen hierzu VOBAOI 21 VOLAOI 21 Besondere Beachtung verdient der Aufbau der Verdingungsordnun gen VOB und VOL enthalten neben einem Teil A mit den allgemeinen Bestimmun gen einen Teil B mit allgemeinen Vertragsbedingungen Die VOB enth lt zus tzlich einen Teil C mit allgemeinen technischen Vertragsbedingungen Die Teile B und C werden jeweils Bestandteil der Verdingungsunterlagen und der Vertr ge Es handelt sich also insbesondere im Gegensatz zum Gesetz gegen Wettbewerbsbeschr nkun gen oder gar zu den europ ischen Richtlinien um praxisbezogene Regelungen die direkt in den Vergabealltag einflieBen VOL A VOB A unterscheiden zus tzlich in jeweils vier Abschnitten Bestimmungen f r klassische ffentliche Auftraggeber und Auftr ge unter halb der Schwellenwerte Basisparagraphen Bestimmungen f r klassische ffentliche Auftraggeber ob
220. er kann auch den Abruf aus im Vergabeprozess geschlossenen Rahmenvertr gen beinhalten Der Vergabeprozess dem hier das Interesse gilt kann wiederum in die Phasen Vor bereitung Ver ffentlichung mit Angebotsabgabe und Wertung mit Zuschlag einge teilt werden Eine solche Gliederung findet sich z B bei Schmeichel und Schinzer SCHMO2 S 177 oder unter den Begriffen Vorbereitung Bekanntmachung und Durchf hrung bei Schubert SCHUO2b S 168 Diese Dreiteilung des Prozesses ist verbreitet unter anderem auch KN POI S 54 62 und wird insbesondere dadurch verst rkt dass es sich bei der ersten Phase um eine interne Abwicklung beim Auf traggeber handelt Die zweite Phase hingegen findet haupts chlich beim potenziel len Bieter statt wohingegen Phase drei wieder st rker auf interne Schritte beim Auf traggeber fokussiert Allerdings sind in dieser Phase durchaus Kommunikationspunk te mit dem Bieter vorhanden z B Zuschlagserteilung Kl rung zweifelhafter Anga ben Eine abweichende Einteilung findet sich bei Arnold ARNOO2b S 35 Die dort schwach ausgepr gte Differenzierung der eigentlichen Vergabevorg nge resul tiert auch aus einer sehr stark von privatwirtschaftlichen Beschaffungsvorg ngen gepr gten Betrachtungsweise des Autors Diese ist jedoch als Vergleich recht inte ressant da sie die Unterschiede zum vergaberechtlichen Prozess und dessen Kom plexit t deutlich macht 115 Anforderungsanalyse der digitalen Verga
221. er sorgt eine Verschl sselung auf Ebene der Netzwerkverbindung mittels des SSL Protokolls Secure Socket Layer f r die n tige Vertraulichkeit RESC00 Der Versand von E Mails dient nur der Benachrichtigung ber das Vor liegen neuer Informationen f r den Bieter auf der Plattform Eine Offline Betrachtung der Nachrichten in einer E Mail Anwendung ist somit nicht m glich 234 Nutzenorientierte Analyse der Ergebnisse Ebenso findet keine Verschliisselung der Vergabeunterlagen statt Dies wiirde entweder eine Verschl sselung mit den individuellen ffentlichen Schliisseln der Bieter und damit fiir jeden Bieter individuell vorgehaltene Vergabeunterlagen oder die Nutzung von verfahrensspezifischen Schliisseln und damit einen hohen Austauschaufwand bedeuten Aus diesen Griinden wurde eine Verschliisselung der Vergabeunterlagen bisher nicht umgesetzt obwohl es f r einige Anwendungsf lle w nschenswert w re Identifikation per Signaturkarte Die Identifikation auf der Vergabeplattform erfolgt ausschlieBlich tiber Benutzerna me und Passwort nicht ber Signaturkarte Der Besitz einer Signaturkarte soll vor erst nicht Voraussetzung f r den Zugang zu Bekanntmachungsdaten und Vergabeun terlagen sein In Anbetracht der geringen Verbreitung dieser Karten in Deutschland und der noch niedrigen Zahl digital abgegebener Angebote scheint dies geboten 2 S 451 M LLO3b S 109 Ein zweistufiger Anmeldeprozess wurde nicht implementi
222. er standardisierten XSL Formatting Objects XSL FO ADLE01 CLAROI Bestellung lt ORDER gt lt Bestellposition nummer 000010 gt ORDER ITEM lt Menge gt 20 lt Menge gt lt LINE_ITEM_ID gt 000010 lt LINE_ITEM_ID gt lt QUANTITY gt 20 lt QUANTITY gt lt Bestellposition gt e ORDER ITEM lt Bestellung gt SE es lt ORDER gt openTRANS lt xsl template match Bestellposition gt lt ORDER_ITEM gt LINE ITEM ID xsl value of select nummer gt lt LINE_ITEM_ID gt QUANTITY xsl value of select Menge gt lt QUANTITY gt ORDER ITEM lt xsl template gt Abb 8 Umwandlung von XML mittels XSLT XSLT ist eine in XML definierte Sprache die zur Transformation von XML Dokumenten in andere Strukturen dient Sie bedient sich hierbei eines Template Mechanismus der es erm glicht in ein Rohger st der neuen XML Struktur die In 88 Ausgew hlte Schl sseltechnologien halte des Ursprungsdokuments zu f llen CLARO1 BURKO2 S 33 66 So kann die XSLT z B die Umwandlung von Nachrichten des elektronischen Gesch ftsdaten austausches in andere auf XML basierende Strukturen erledigen Diese Umwandlung wird von sogenannten XSLT Transformatoren vorgenommen die mittlerweile Be standteil von Integrations und XML Werkzeugen sowie von entsprechenden XML Programmierbibliotheken sind KELLO2 S 34 37 Abb 8 zeigt wie ein kleiner Ausschnitt der Bestellposition einer fiktiven XML Strukt
223. er weiten Verbreitung muss dieser Standard im VOB Bereich unterst tzt werden WEY A02 S 30 32 Dort ist eine Gliederung in Lose Hauptabschnitte Abschnitte Unterabschnitte und Titel vorgesehen Dies wird in der Vergabepraxis auch so angewendet OBBO2 S 5 Da eine solche Eintei lung jedoch auch bei umfangreichen Leistungsverzeichnissen nach VOL A sinnvoll sein kann muss das System hinsichtlich Hierarchietiefe und Bezeichnung der Hie rarchiestufen frei sein und zus tzlich Mechanismen zur Verf gung stellen mit denen die erfassten oder bernommenen Bedarfe hierarchisch geordnet werden K nnen Tab 25 stellt eine typische Einteilung eines Bauleistungsverzeichnisses dar Nach der Unterteilung in Lose erfolgt eine mehrstufige Aufgliederung in Abschnitte bis 130 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe hinunter zur Ebene der einzelnen Leistungspositionen Der GAEB Standard gibt hierbei eine datentechnische Darstellung der Ordnungszahl vor Tab 25 Einteilung von Leistungsverzeichnissen GAEB02a Gliederungszahl Ordnungszahl nach Gliederungsstufe Beispiel GAEB Vorgabe 1 1000000000000 Los Geb udeblock 1 1 1 1010000000000 Hauptabschnitt Rohbauarbeiten 1 1 1 1010100000000 Abschnitt Kellergeschoss 1 1 1 1 1010101000000 Unterabschnitt Maurerarbeiten 1 1 1 1 1 1010101010000 Titel Au enw nde 1 1 1 1 1 1 1010101010001 Position Material Zement 2 2000000000000 Los Geb udeblock 2 Da
224. erden was insbesondere fiir Abzeichnungsrollen sinnvoll ist Die Aufbauorganisation ist unabh ngig vom Workflow im System hinterlegt Es werden hierarchisch geschachtelte Organisationseinheiten unterst tzt Daneben k n nen beliebige generelle Positionen definiert werden z B Referatsleiter Durch Verkn pfung dieser beiden Elemente entstehen konkrete Stellen Referatsleiter Re 172 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe ferat XYZ die wiederum durch Mitarbeiter hier Systembenutzer besetzt werden k nnen Abb 33 Benutzer Verant d wortlicher Position S EE 4 Abzeichner Stelle gt Akteur Org einheit i Rolle Bearbeiter besteht aus Abb 33 Belegung von Workflow Akteuren mit Elementen der Aufbauorganisation 6 2 2 Wahlfreier Komponentenzugriff Pull Neben dem eigentlichen Workflow k nnen Aufgaben direkt durch den Benutzer ini tiiert werden Hierzu steht eine baumartige Zugriffsstruktur zur Verf gung Einzelne Elemente wie Formulare Auswertungen und Funktionskomponenten k nnen dabei in einer XML Struktur angegeben konfiguriert und in Ordnerstrukturen gegliedert werden W hrend die Konsistenz der Aufrufreihenfolge und die Bearbeitungsrechte im Workflow durch die sequenzielle Abarbeitung der Workflow Definition vorgegeben sind m ssen beim direkten Aufruf eine Rechteverwaltung und Ko
225. erdingungsordnung fiir freiberufliche Leistungen VOF Ausgabe 2000 In o V Vergaberecht 3 Aufl Deutscher Taschenbuch Verlag M n chen 2001 S 341 359 Vogel N Materialwirtschaft und Technik von der funktionalen Gliederung zum ganzheitlichen Projektmanagement Teil I Allgemein Einf hrung Ent wicklung Umsetzung In Kaluza B Trefz J Herausforderung Materialwirt schaft Steuer und Wirtschaftsverlag Hamburg 1997 V Verdingungsordnung f r Leistungen VOL Teil A Allgemeine Bestim mungen f r die Vergabe von Leistungen VOL A Ausgabe 2000 In o V Vergaberecht 3 Aufl Deutscher Taschenbuch Verlag M nchen 2001 S 173 327 World Wide Web Consortium Hrsg XHTML 1 0 The Extensible HyperText Markup Language A Reformulation of HTML 4 in XML 1 0 In http www w3 org TR 2000 REC xhtml1 20000126 Erstellungsdatum vom 26 01 2000 Ministerium f r Wirtschaft Arbeit und Infrastruktur des Freistaats Th ringen Hrsg Vergaberecht ffentliches Auftragswesen Privater Anwendungsbe reich In http www th online de foerderung gewerbe vergabe inhalt htm In formationsabfrage am 20 6 2002 Wamser C Electronic Commerce theoretische Grundlagen und prakti sche Relevanz In Wamser C Hrsg Electronic Commerce Grundlagen und Perspektiven Vahlen M nchen 2000 S 3 27 Weiber R McLachlan C Wettbewerbsvorteile im Electronic Business In Weiber R Hrsg Handbuch Electronic Bu
226. erelevanten Termine unterst tzen und die Einhaltung dieser Termine mit tels berwachungs und Erinnerungsfunktionen gew hrleisten Dies kann durch au tomatische Wiedervorlage entsprechender Aufgaben im Workflow oder durch Ein tragung in externe Kalendersysteme erreicht werden LHDOI S 3 Bei der Erstel lung der Terminpl ne muss das System die Einhaltung von logischen und vergabe rechtlichen Vorgaben berpr fen und ggf passende Termine vorschlagen Je nach dem ob die Leistung zu einem bestimmten Termin beschafft oder das Verfahren schnellstm glich durchgef hrt werden soll ist eine R ckw rts bzw Vorw rtstermi nierung vorzusehen um entweder den Starttermin des Verfahrens oder den Termin der Verf gbarkeit der Leistung zu berechnen vgl THOM90 I 1 2 S 37 Da die Einhaltung der verschiedenen Fristen und Termine im Vergabeverfahren durchaus mit rechtlichen Konsequenzen verbunden ist sollte die Uhrzeit der am Sys tem beteiligten Computer st ndig mit der ma geblichen Mitteleurop ischen Zeit ab gestimmt sein wie sie von der Physikalischen Technischen Bundesanstalt in Braun schweig bereitgestellt wird OBBOI S 6 Um auch umfangreiche Beschaffungsprojekte die aus mehreren Vergaben bestehen bersichtlich verwalten zu k nnen m ssen diese zu Vergabeprojekten zusammenge fasst werden Auf der Ebene der Projekte sind so auch Auswertungen ber die zuge ordneten Vergaben und die Erstellung von koordinierten Projektterminpl
227. erf gbar sein vgl auch Abschnitt 5 5 6 Bei dezentraler Beschaffung wird der Vergabeprozess durch die einzelnen Bedarfs tr ger angesto en Aufwendige Bedarfsmeldeverfahren sind so nicht n tig Aller dings ben tigen mehr Mitarbeiter Zugang zum Vergabesystem und geben die Be darfsmeldungen hier direkt ein K amp KGSTO3b S 44 Wichtige Daten die zu den Be darfen aufgenommen werden m ssen sind Kopfdaten wie Erfassungsdatum Be darfstr ger Ansprechpartner und auf Positionsebene laufende Nummer Menge Kurz und Langbeschreibung sowie evtl Dokumentenanh nge mit ausf hrlichen Erl uterungen BBIOlb S 74 Dar ber hinaus ist es schon an dieser Stelle wichtig die f r den Bedarfstr ger relevanten Kriterien zu erfassen so dass diese sp ter in die Wertung einflieBen SCHUO2b S 178 oder im Bekanntmachungstext bzw in den Vergabeunterlagen erscheinen k nnen VOLAOI 9a VOBAOI 10a Tab 19 Anforderungen an die Bedarfserfassung Nr Art Anforderung BEI MUSS Eingabe von Bedarfspositionen durch den Benutzer 2 SOLL __ Import von Bedarfen aus Fremdsystemen ERP E Procurement BE3 5011 Erfassung der Wertungskriterien 5 2 2 Bedarfsmanagement Im Rahmen des Bedarfsmanagements findet eine Analyse der eingehenden bzw er fassten Bedarfe statt auf deren Basis die Bedarfsdefinition erg nzt werden kann oder Bedarfspositionen neu gruppiert werden Abb 21 EE et Funktionalit t
228. erhalb der Schwel lenwerte a Paragraphen Bestimmungen f r ffentliche Sektorenauftraggeber a und b Paragraphen und Bestimmungen f r private Sektorenauftraggeber nur b Paragraphen Der Begriff der ffentlichen Sektorenauftraggeber bezeichnet hierbei Auftraggeber die strukturell den Sektorenauftraggebern GWBO1 98 Nr 4 zuzurechnen sind zugleich jedoch ffentliche Auftraggeber im Sinne von 98 Nr 1 2 und 3 sind F r diese sind sowohl die nationalen Bestimmungen Basisparagraphen als auch die Bestimmungen der Sektorenrichtlinie die sich in den sog b Paragraphen nieder schlagen zu beachten MULLO1b S 509 Die VOF ist generell nur f r Verfahren oberhalb der Schwellenwerte relevant VOFOI 2 Abs 2 Auf die Verdingungsordnungen wird im Rahmen der Anforde rungsaufnahme in Abschnitt 5 detailliert eingegangen 2 3 4 Vergaben nach nationalem Recht Analog zu den europ ischen Vergabearten existieren auf nationaler Ebene die Offentliche Ausschreibung entspricht Offenem Verfahren die Beschr nkte Ausschreibung entspricht Nichtoffenem Verfahren und 39 Juristische Determinanten des Vergabeprozesses die Freih ndige Vergabe entspricht Verhandlungsverfahren Allerdings ist der Teilnahmewettbewerb bei Beschr nkten Ausschreibungen im Ge gensatz zum Nichtoffenem Verfahren optional VOBAOI 2 Abs 2 W hrend die VOL A zwischen einer Freih ndigen Vergabe mit und ohne Teilnahmewettbewerb unterscheidet
229. ernaldocumentmetadata diagram Eindeutiger Schl ssel des Dokuments in der Dokumentenverwaltung gleichzeitig der interne Dateiname externaldocumentmetadata Sammlung von Metadaten zu einem Dokument in der Dokumentenverwaltung 1 0 Einzelnes Datum welches einen Wert aufnimmt Name Yalue Kombinationen en Das Attribut name bezeichnet das jeweilige Datum der Elementinhalt den Wert Das Attribut owncolumn gibt an ob in der zugeh rigen Datenbanktabelle eine dediziertes Attribut exitoert um eine effizente Suchabfrage zu erm glichen children oid metadata annotation documentation Sammlung von Metadaten zu einem Dokument in der Dokumentenverwaltung source lt xs element name externaldocumentmetadata gt lt xs annotation gt lt xs documentation gt Sammlung von Metadaten zu einem Dokument in der Dokumentenverwal tung lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs complexType gt lt xs sequence gt lt xs element ref oid gt lt xs element ref metadata maxOccurs unbounded gt lt xs sequence gt lt xs complexType gt lt xs element gt 285 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen element metadata dni Einzelnes Datum welches einen Wert aufnimmt Name Value Kombinationen Das Attribut name bezeichnet das jeweilige Datum der Elementinhalt den Wert Das Attribut owncolumn gibt an ob in der zugeh
230. ert um die Komplexitat f r den Bieter geringzuhalten Sobald die digitale Signatur einen h heren Verbreitungsgrad besitzt sollte diese M glichkeit zumindest optional zur Verf gung stehen Keine inhaltliche Unterst tzung des GAEB Standards Die Verwendung des GAEB Austauschformats ist bei komplexen Bauvorhaben obli gatorisch vgl Abschnitt 5 2 7 Das vorliegende Vergabesystem behandelt diese jedoch nur als plastische Dateien es findet keine inhaltliche Auswertung statt Die zur Leistungsbeschreibung dienenden Formate d83 Datei k nnen in Verga be Work in die Dokumentenverwaltung eingebracht und mit den Vergabeunterla gen mitgeschickt werden Die daraus vom Bieter generierte Angebotsdatei d84 Datei kann wiederum im Angebot an Vergabe Work bermittelt und dort zur Auswertung in entsprechender AV A Software benutzt werden Zur Visualisierung ist lediglich die Anbindung externer Viewer vorgesehen Die Gr nde hierf r liegen in der hohen Komplexit t des GAEB Standards und den verschiedenen parallel verwendeten Versionen GAEB85 GAEB90 GEAB2000 Die inhaltliche Einbindung dieser Daten w rde somit einen immensen Entwick lungsaufwand erzeugen Auf syntaktischer Ebene unterscheiden sich die GAEB Formate Textdaten mit fester Zeilenl nge und Zeilennummerierung extrem von den 235 Nutzenorientierte Analyse der Ergebnisse in Vergabe Work verwendeten Konzepten XML Daten Aus diesem Grund sollte eine weitergehende Integration e
231. ert zu belassen um nachtr gliche Manipulationen zur ckverfolgen zu k nnen LHDOI S 10 Zudem sollte die digitale Signatur berpr ft werden Es kann zun chst festge stellt werden ob das Angebot mit dem angegebenen Zertifikat signiert wurde und unver ndert ist Ob das Zertifikat mit welchem die Signatur erfolgte g ltig ist kann beim jeweiligen Trust Center berpr ft werden SCHUO2b S 180 Insbesondere ist nachzusehen ob das Zertifikat inzwischen widerrufen wurde Hierzu stellt das Trust Center die Certificate Revocation Lists CRL bereit Ein Abgleich kann nun manuell erfolgen Komfortabler sind automatische berpr fungsroutinen KN POI S 114 BBIOlIc S 23 Schlie lich ist auch zu pr fen ob die Person deren Zuordnung zur Signatur nun eindeutig ist auch befugt war f r das angegebene Unternehmen zu zeichnen Hier ist momentan eine Recherche im Handelsregister n tig Jedoch be steht auch bei handschriftlich unterzeichneten Angeboten eine hnliche Problematik Konventionell abgegebene Daten sind bei der digitalen Angebots ffnung ebenso zu ber cksichtigen Die Daten m ssen im System nachpflegbar sein OBB02 S 26 BOSOI S 13 Da jedoch auch mit dem Eingang von Angeboten in Papierform zu rechnen ist muss f r diese die M glichkeit zur Erfassung bestehen Um berm igen Datenerfassungsaufwand zu vermeiden sollte eine Teilerfassung der zentralen Werte m glich sein F r beide Arten von Angeboten muss die Pr fun
232. es Zeitstempels zur Angebotsabgabe AA6 MUSS Quittierung der Angebotsabgabe 7 8501 Unterst tzung von Bietergemeinschaften AAN MUSS Moglichkeit zur Mehrfachsignatur AA9 MUSS M glichkeit zum Zur ckziehen und erneuten Abgeben eines Angebots 5 4 Anforderungen bei Wertung und Zuschlag Nachdem digitale Angebote an das Vergabesystem bertragen wurden bzw konven tionelle Angebote eingegangen sind konzentriert sich der Vergabeprozess wiederum auf interne Abl ufe des Auftraggebers Abb 25 Nach einer teilweise formalen An gebots ffnung erfolgen mehrere Pr fungsschritte Aus den Angeboten die diese er folgreich bestehen wird danach in der Wertung der engeren Wahl der Vergabevor schlag ermittelt Nach einer ggf notwendigen Benachrichtigung der nicht ber ck sichtigten Bieter schlieBt das Vergabeverfahren mit der Erteilung des Zuschlags und der Erstellung des Vergabevermerks Nur bei EU Verfahren i o Wertung der Ver ffentlichung gt Angebots ffnung Eignungspr fung engeren Wahl Vorabinformation gt des AREG Pr fung EE EE Fe Formale Pr fung Angemessenheit GMT ng uschlags stellung des des Preises Workflow erteilung Vergabevermerks Abb 25 Ablauf der Wertungs und Zuschlagsphase 5 4 1 ffnung der Angebote Die Angebots ffnung erfolgt bei den meisten Verfahren Ausna
233. es speziellen technischen Verfahrens stattgefunden hat BURT93 S 4 Eine spontane Kommunikation ist folglich nicht m glich 95 Ausgew hlte Schl sseltechnologien 4 5 1 1 Verfahren Da die genaue Funktionsweise der im Folgenden vorgestellten Algorithmen den Rahmen dieser Arbeit sprengen wiirde sei auf die angegebenen Quellen verwiesen Es sollen an dieser Stelle nur die Hauptmerkmale und Unterschiede der Verfahren vorgestellt werden Data Encryption Standard DES Der Data Encryption Standard wurde Mitte der siebziger Jahre unter Beteiligung von IBM und der National Security Agency NSA in den Vereinigten Staaten entwi ckelt Sein Einsatzgebiet ist haupts chlich die Sicherung wirtschaftlicher Transaktio nen wie das Bargeldabheben mittels EC Karte SELKOO S 46 SCHN96 S 309 312 BUCHO96 S 93 Die urspr ngliche Schl ssell nge betrug 56 Bit Aufgrund der mittlerweile gestiegenen Leistungsfahigkeit der Rechnerarchitekturen kann dies nicht mehr als sicher angesehen werden Im Januar 1999 wurde in einem Versuch unter Einbeziehung von ca 100 000 Computern ber das Internet eine Nachricht ohne Kenntnis des Schl ssels innerhalb von 23 Stunden entschl sselt EFF98 Da bei dieser Art von Angriffen s mtliche Schl ssel ausprobiert werden spricht man von brute force attacks Mittlerweile wurde das DES Verfahren so erweitert dass zwei 56 Bit Schl ssel benutzt werden mit denen insgesamt drei Verschl sselungsoperati onen du
234. estaltung bzw Bestandsf hrung unterschiedliche Schritte Ist das Material vorhanden muss lediglich ein Lagerabruf erfolgen Existiert ein Rah menvertrag kann daraus ein Abruf erfolgen Bei speziellen Bedarfen mit geringer Wiederholungswahrscheinlichkeit kann es sinnvoll sein direkt eine Bestellung zu erzeugen Ist dies nicht der Fall muss die Bestellanforderung an die Einkaufsabtei lung weitergeleitet werden Hier kann eine Standardisierung und B ndelung der Be darfspositionen erfolgen bevor die geeignete Beschaffungsquelle gew hlt und kon taktiert wird Dieser Prozess findet einen Abschluss falls die Warenlieferung direkt an den Bedarfsmelder erfolgt der nun auch den Wareneingang best tigen kann und somit im Desktop Purchasing System bzw in angebundenen betriebswirtschaftlichen Systemen weitere Schritte wie Zahlungsanweisungen oder Wareneingangsbuchung vornehmen kann RIDIO2 S 120f Elektronische Marktpl tze Da sich die bilaterale Integration zwischen Lieferanten und Abnehmerunternehmen bzw deren Materialwirtschaftssystemen im Rahmen des Supply Chain Managements nur f r wenige zentrale Gesch ftsbeziehungen lohnt bieten sich elektronische Marktpl tze an die Angebot und Nachfrage einer Vielzahl von Beteiligten organisie ren SCHIO2b S 23 Die Dienstleistung dieser neu entstehenden Intermedi re vgl SARK98 besteht nun neben der Bereitstellung von Auktions und Ausschreibungsplattformen dem Angebot von auf den Branch
235. existieren fakultative Ausschlussgriinde VOLOI 25 Nr Abs 2 wie fehlende Erkl rungen oder nicht ausreichend gekenn zeichnete Nebenangebote Hier liegt es im Ermessen des Sachbearbeiters ob die An gebote zugelassen werden Das System muss diese Ermessensentscheidung des Sachbearbeiters dokumentieren bzw ihn durch Hilfetexte und Begr ndungsmuster texte unterst tzen Eignungspr fung Die Eignungspr fung bezieht sich nicht auf das Angebot sondern auf den Bieter Aus diesem Grund kann im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs diese Pr fung be reits vor Angebotsabgabe erfolgen Zu pr fen sind Fachkunde Leistungsfahigkeit und Zuverl ssigkeit des Bieters Diese sind vom System abzufragen und entspre chende Angebote nach Angabe von Begr ndungen auszuschlie en FRAN99 S 71f Durch einen Zugriff auf die Bieterverwaltung kann dieser Prozess unter st tzt werden Angemessenheit des Preises Die dritte Wertungsstufe befasst sich mit der Angemessenheit des Preises Steht die ser in einem offenkundigen Missverh ltnis zur Leistung darf der Zuschlag nicht er teilt werden VOLOI 25 Nr 2 Abs 3 Neben der Abfrage dieses Kriteriums muss das System dem Sachbearbeiter die n tigen Preisinformationen zur Verf gung stel len Automatisch erstellte Abweichungsanalysen k nnen dem Sachbearbeiter hierbei helfen z B Abweichung der Angebotssummen von der durchschnittlichen Ange botssumme Da die Verpflichtung besteht das Missverh ltnis hinre
236. ezifikation der XML Beschreibungssprachen xs attribute name id use required gt lt xs simpleType gt lt xs restriction base xs NMTOKEN gt lt xs enumeration value ACTIVITY1 gt lt xs enumeration value ACTIVITY2 gt lt xs enumeration value ACTIVITY3 gt lt xs enumeration value ACTIVITY4 gt lt xs enumeration value ACTIVITY5 gt lt xs enumeration value ACTIVITY6 gt lt xs enumeration value BAE gt lt xs restriction gt lt xs simpleType gt lt xs attribute gt xs attribute name name type xs string use required gt xs attribute name noreturn type xs boolean gt lt xs complexType gt lt xs element gt element changemenu diagram used by element actiontask attributes Name Type Use Default Fixed Annotation id xs string required role xs string required newstate xs string required source lt xs element name changemenu gt lt xs complexType gt xs attribute name id type xs string use required gt xs attribute name role type xs string use required gt xs attribute name newstate type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt element condition diagram r iobject condition DL 4 method t params children object method params usedby elements expression transition 251 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen
237. fahren eingegangen und die Anwendungs bzw Problemfelder kurz skizziert werden Dies kann als Ein ladung zur weiteren wissenschaftlichen Besch ftigung gesehen werden 8 5 1 Individual oder Standardanwendungssoftware F r eine Einordnung des XAVER Systementwicklungsmodells soll zun chst eine Abgrenzung zu klassischen Ans tzen der Systementwicklung Anwendungsentwick lung und Softwareeinf hrung durchgef hrt werden Hierzu werden in Abb 69 zu n chst einige Szenarien gegen bergestellt Neben der kompletten individuellen Ent wicklung eines Informationssystems ist vor allem die individuelle Entwicklung auf Basis von bestehenden Systemkomponenten relevant Hierbei werden anwendungs neutrale Komponenten wie Datenbankmanagementsysteme Applikations Server WWW Server oder fachlich ungewidmete Komponentenbibliotheken verwendet Hierdurch verringert sich der individuell zu erstellende Anteil enorm a E E Customizing Customizing Kundenspzeifisch Anwendungs gt Dom nen Kunden bergreifend Anwendungs entwicklung Anwendungs gt 9 Parametrisierung entwicklung entwicklung Anwendungs Kunden bergreifend Basis Basis Basis Programmierung komponenten komponenten komponenten Komplettsystem Indiviual Standardanwendungs XAVER entwicklung entwicklung software Seege Trennlinie zwischen Trennlinie zwischen Entwicklung und Konfiguration Indivdual und Stan
238. fentlichen Auftraggeber BENDO2 Ganz anders verh lt es sich im Bereich des E Sourcing Bei geringwertigen oder sehr speziellen Auftr gen kann dies relativ formlos durch Freih ndige Vergabe siehe Abschnitt 2 3 4 erfolgen Der vom Gesetzgeber vorgegebene Regelfall ist jedoch die ffentliche Ausschreibung oder das europaweite Offene Verfahren Beide sind in ihrem Ablauf sehr stark durch das Vergaberecht reglementiert Hier bedarf es einer v llig neuartigen Systeml sung die in den folgenden Hauptabschnitten erarbeitet werden soll 3 7 2 Nutzenpotenziale Wie auch schon im privatwirtschaftlichen Bereich liegt im Public E Procurement die Chance zur nachhaltigen Senkung der Prozesskosten der Beschaffung KGSTO1 S 6 SCHUO2b Selbiges gilt f r die Verk rzung der Prozesslaufzeiten 75 Okonomische Grundlagen Public E Procurement die als zweitwichtigster Effekt des Public E Procurement genannt wird KGSTOI S 6 Hier stehen auf der einen Seite h here Einsparungspotenziale als in der Privat wirtschaft vgl Abschnitt 3 5 2 da der Prozess im Ist Zustand aufwendiger und arbeitsteiliger ist Auf der anderen Seite sind aufgrund des Besch ftigungsrechtes und des geringeren Marktdruckes auch st rkere Beharrungskr fte zu erwarten MEIIOSE dass durch E Procurement die Einkaufskonditionen durch st rkeren Bie terwettbewerb verbessert werden tritt im ffentlichen Sektor noch wesentlich deutli cher in Erscheinung Aufgrund der Vor
239. fer einigen vordefinierten Anordnungsan weisungen wird das Layout hier dynamisch bestimmt Dies ist f r Bildschirmmasken ausreichend bei denen die Funktion und weniger die Optik im Vordergrund steht Zudem hat dies den Vorteil dass bei der Erstellung keine gestalterischen Arbeiten n tig sind Werden die Formulare jedoch ausgedruckt kommt es auf die exakte Um setzung von Gestaltungsvorgaben an Aus diesem Grund bietet der Mechanismus die Nutzung von Templates um vorgefertigte Formulare im RTF Format zu f llen Abschnitt 6 3 3 die Verwendung von PDF Formularen und die Bearbeitung der Formulare im Orginallayout Die beiden letzten Alternativen sollen nachfolgend beschrieben werden 6 4 3 1 Bef llen von PDF Formularen Um eine exakte Darstellung von Formularen im Ausdruck oder Export zu gew hr leisten werden PDF Formulare herangezogen ADOB99 S 485 494 die durch den Formular Renderer bef llt werden Die graphische Gestaltung kann durch das Werk zeug Adobe Acrobat komfortabel erfolgen Hierbei wird zun chst eine PDF Datei z B aus einem Textverarbeitungsprogramm heraus erzeugt danach werden auf einer dar ber liegenden transparenten Ebene Formularfelder definiert Die Felder sind hierbei weitgehend unsichtbar und definieren nur Bereiche in denen Eingaben erfol gen d rfen Um nun eine druckbare Version f r ein XMDL Formular zu erzeugen m ssen die Felder in XMDL und PDF Formular gemappt werden Hierzu wird der folgende
240. ffungsentscheidungen notwendig sind Auf dieser Grundlage kann auch die Auswahl der Lieferanten erfolgen die f r die Bereitstel lung des ben tigten Gutes in Frage kommen Um von diesen weitere Informationen z B in Form eines konkreten Angebots zu erhalten ist die Erstellung von Anfragen engl z B Request for Quotation RFQ oder Request for Information RFI n tig Als Reaktion auf die Anfragen werden Angebote eingehen Die n chste Aufgaben stellung ist es diese Angebote zusammenzustellen und zu vergleichen Hierf r sind entsprechende Kriterien zu definieren anhand derer die Angebote bewertet werden k nnen Je nach Art des Beschaffungsvorhabens kann dies einfach nur der 45 Okonomische Grundlagen Public E Procurement Einstandspreis sein oder es kommen komplexe Scoring Modelle zur Anwendung vgl REIC95 S 465 479 Auf Basis der in den Angeboten genannten Bedingungen sind nat rlich weitere Verhandlungen m glich um die Position des Bedarfstr gers zu verbessern Nach Abschluss der Verhandlungen ist eine endg ltige Entscheidung f r eine Bezugsquelle n tig Ist diese getroffen kann der Bestellvorgang ausgel st wer den hierbei werden die Lieferbedingungen wie Preis Teillieferungen Termine aber auch Zahlungsbedingungen endg ltig festgelegt Abschlie ende Aufgaben sind nun noch die Kontrolle der Bestellung und das Mahnen des Lieferanten bei ausbleibender oder ungen gender Lieferung Nach dem Wareneingang sind Quantit
241. finiert und in die Unternehmensstrategie eingebettet werden SIEBOI S 421 KOUSOO S 95 98 Das bedeutet insbesondere dass E Commerce kein rein technisches Thema ist und deshalb nicht ausschlie lich in der IT Abteilung angesiedelt werden darf CUNN99 S 206 Im Auftritt gegen ber Konsumenten gibt es einige Punkte die sich als wichtig erwiesen haben Neben trivialen Dingen wie einer einfachen Benutzerf hrung und geringen Ladezeiten SIEBOI S 425 FORSOI S 406 ist dies vor allem das Schaffen von virtuellen Gemeinschaften HAGE98 Bei der Implementierung ist auf die Nutzung von Standardtechnologien und Standardsoftware zu achten FORSOI S 404 KOUSOO S 100 104 Dies si chert die Kompatibilit t mit anderen verwendeten Systemen auch bei Partnern oder auf Marktplatzen F r den Bereich der ffentlichen Verwaltung gibt es hierzu einen ausf hrlichen Leitfaden mit obligatorischen und empfohlen Standards KBSTO3 Da es sich fast ausschlie lich um technische Standards handelt k nnen die Empfehlun gen auch allgemein gelten Die Nutzung von Standardsoftware sichert die Weiter entwicklung und Anpassung an neue Rahmenbedingungen zu Vor und Nachteilen von Standardsoftware HUFG94 S 34 67 Auf Flexibilit t und Adaptierbarkeit ist jedoch zu achten Neben dem eigentlichen E Commerce Angebot ist dessen Integra tion in Back End Systeme und eine schnelle sowie fehlerlose Abwicklung der Trans aktionen erforderlich Durch die globale u
242. fung auf Vollst ndigkeit der Angaben Dar ber hinaus besteht die M glichkeit zus tzliche Dokumente z B Pl ne oder Produktbeschreibungen in jedem beliebigen Format hinzuzuf gen Diese Dateien bilden zusammen mit den ausgef llten Formularen und dem Leistungsverzeichnis das Angebot 7 3 3 Abgabe der Angebote Ist das Angebot erstellt kann der Bieter per Knopfdruck den Abgabeprozess starten Dem Konzept aus Abschnitt 6 7 folgend werden dabei die Schritte Signatur des Angebots mittels Signaturkarte Abb 58 Verschl sselung mit den beiden ffentlichen Verfahrensschl sseln und Versendung des Angebots an die Vergabeplattform durchgef hrt Digitale Signatur Administration Intelligence ac Angebot absenden Durch Mausklick auf Signieren unterschreiben Sie Ihr Angebot bzw den Teilnahmeantrag digital Durch Betatigen der Schaltfl che Start werden drei notwendige Schritte di dem Einsehen Dritter zu sch tzen In der Beh rde wurden zwei ffentliche Schl ssel vergabespezifisch erzeyg verschl sselt wird nachdem es mit ihrem Zertifikat signiert abgezeichnet der Angebots ffnung mit den bei ihr abgelegten privaten Schl sseln das 4 pr fen soweit sie eine Signaturgesetzkonforme Signaturvariante gew hlt liert auf einem Softzertifikat dass in dieser Form nicht ist Bitte senden Sie zus tzlich zu Ihrem digitalen Angebot bzw rschriebenen Mantelbogen an die au
243. g cXML 1 0 In http www cxml org files cxml pdf Erstel lungsdatum von 1999 Daemen J Vincent R The Design of Rijndael AES The Advanced Encryption Standard Springer Berlin usw 2002 Damkowski W Precht C Hrsg Moderne Verwaltung in Deutschland Pub lic Management in der Praxis Kohlhammer Stuttgart 1998 Damm F Konstruktion und Analyse beweisbar sicherer elektronischer Unter schriftenverfahren Dissertation Shaker Aachen 1995 Date C J An introduction to database systems Volume 1 6 Aufl Addison Wesley New York usw 1995 Daub W Eberstein H Kommentar zur VOL A 4 Aufl Werner D sseldorf 1998 Davenport T Process Innovation Reengineering Work Through Information Technology Harvard Business School Boston 1993 S 5 DeMichiel L Yalginalp L Krishnan S Enterprise JavaBeansSpecification Version 2 0 Sun Microsystems Palo Alto 2001 Dettmer H Allgemeine Wirtschaftslehre f r die ffentliche Verwaltung Geh len Bad Homburg 1983 Diffie W Hellman M New Directions in Cryptography In IEEE Transactions on Information Theory o J 1976 6 S 644 654 Dobbertin H Bosselaers A Preneel B RIPEMD 160 A Strengthened Version of RIPEMD In Gollmann D Hrsg Fast Software Encryption LNCS 1039 Springer Heidelberg usw 1996 S 71 82 DOLDO2 DOLMOO D RF00a D RFOOb DREH97 ROBBO2 ECLA03 EFF98 EG92 EG93a EG
244. g M nchen 2000 Sch fer P Stand und Perspektiven des eProcurement bei ffentlichen Auftr gen rechtliche und oraktische Kernfragen In Teilnehmerunterlagen des 3 Symposiums der forum vergabe zum eProcurement f r ffentliche Auftr ge Bonn 2002 Sch fer P Public E Procurement im Rahmen der europ ischen Vergaberechts reform In Gehrmann F Schinzer H Tacke A Public E Procurement Netzbasierte Beschaffung f r ffentliche Auftraggeber Vahlen M nchen 2002 Schedler K Proeller I New Public Management Paul Haupt Bern 2000 Schedler K eGovernment und neue Servicequalit t der Verwaltung In Gis ler M Spahni D eGovernment Eine Standortbestimmung 2 Aufl Verlag Paul Haupt Bern 2001 Schinzer H Integration mehrstufiger Gesch ftsprozesse durch Virtuell Integ rierte Netzwerke als Facette des Electronic Commerce Angenommener Beitrag zur Meistersingertagung in Thurnau 1999 323 Literatur SCHI99b SCHIO0a SCHIOO0b SCHIO2a SCHIO2b SCHIO2c SCHMO2 SCHN96 SCHO02 SCHR99 SCHU02a SCHU02b SCOTO2 SEBE99 SELKOO SHIROO SIEBOI SIGG97 324 Schinzer H Bange C Mertens H Data Warehouse und Data Mining Marktfiihrende Produkte im Vergleich 2 Aufl Vahlen Miinchen 1999 Schinzer H Thome R Anwendungsbereiche und Potentiale In Thome R Schinzer H Hrsg Electronic Commerce Anwendungsbereiche und Potentiale der digitalen Gesch
245. g Durchf hrung Kon trolle 7 Aufl Deutscher Betriebswirte Verlag Gernsbach 1997 Hartmann D Wettbewerbsvorteile durch Electronic Procurement In Boga schewsky R Hrsg Elektronischer Einkauf Erfolgspotentiale Praxisanwen dungen Sicherheits und Rechtsfragen Deutscher Betriebswirte Verlag Gernsbach 1999 S 41 56 Hasted Marckwardt C Workflow Management Systeme Ein Beitrag der IT zur Gesch ftsproze Orientierung amp Optimierung Grundlagen Standards und Trends In Informatik Spektrum 22 1999 2 S 99 109 Haustein S et al Kaffee unter Palmen Java Programme f r den PalmPilot entwickeln In iX Magazin f r professionelle Informationstechnik o J 1999 11 S 196 198 Healy Hudson AG Hrsg Die Basis f r ein effizientes Management der stra tegischen und operativen Beschaffung Impact Sourcing In www healy hudson com ADD ON download datenblaetter Impact Sourcing Datenblatt pdf Informationsabfrage am 20 6 2003 Heilmann H Workflow Management Integration von Organisation und In formationsverarbeitung In Theorie und Praxis der Wirtschaftsinformatik 31 1994 Heft 176 S 8 21 Helbig H K nstliche Intelligenz und automatische Wissensvermittlung 2 Aufl Verlag Technik Berlin 1996 Heller R Haushaltsgrunds tze f r Bund L nder und Gemeinden Systemati sche Gesamtdarstellung Decker Heidelberg 1998 Hepp M Thome R XML Spezifikationen Identifikations und Klassifi
246. g gt xs attribute name id type xs string use required gt xs attribute name visible type xs boolean use required gt xs attribute name ref type xs string use required gt xs attribute name readonly type xs boolean use required gt xs attribute name caption type xs string use required gt xs attribute name chooserclass type xs string use required gt xs attribute name lines type xs byte use required gt xs attribute name width type xs string use required gt lt xs extension gt lt xs simpleContent gt lt xs complexType gt lt xs element gt element field diagram Eingabefeld used by elements formdef group table attributes Name Type Use Default Fixed Annotation id xs string required ref xs string required readonly xs string required caption xs string required lines xs boolean required width xs string required visible xs boolean required required xs string elementref xs string annotation documentation Eingabefeld source lt xs element name field gt lt xs annotation gt lt xs documentation gt Eingabefeld lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs complexType gt xs attribute name id type xs string use required gt xs attribute name ref type xs string use required gt xs attribute name readonly type xs string use required gt xs attribute name caption type xs string use r
247. g des Prozes ses im Rahmen des XAVER Gesamtkonzepts hervorgehoben 196 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe 6 7 1 Sicherstellung von Authentizitat und Nichtabstreitbarkeit Aus der Anforderungsanalyse Abschnitt 5 geht hervor dass der Einsatz einer quali fizierten Signatur im Sinne des Signaturgesetzes notwendig ist Diese stellt die Au thentizit t und Nichtabstreitbarkeit des Angebots sicher Das Signaturgesetz schreibt hierf r die Nutzung von hardwarebasierten Verfahren vor SIGGOI 17 Abs 1 SIGVOI 15 Abs 1 Hardwarebasierte Verfahren werden in der Regel von Trust Centern in Form von auf Chip Karten gespeicherten Signierungsalgorithmen und Schl sseln angeboten Durch Lockerung des Signaturgesetzes und den Wegfall der obligatorischen Akkreditierung ist die Zahl der potenziell m glichen technischen Verfahren gestiegen Es ist folglich eine Reihe von Kartentypen und Kartenleserty pen zu unterst tzen Allerdings k nnen zur Abstraktion standardisierte Schnittstellen wie das Open Card Framework OCF f r Java verwendet werden Treiber f r diese Schnittstelle werden in der Regel von Herstellern der Kartenleseger te und Trust Centern zur Verf gung gestellt Alternativ dazu kann die Signaturfunktionalit t in komplexere Signatur Middleware ausgelagert werden z B in die OSCI Referenzimplementierung der Bremen Online Services KG BOS03 Die soeben beschriebenen Verfahren erzeugen aus den zu signierenden Daten hier de
248. g sein eine Genehmigungsinstanz einzuschalten die den Bedarf freigibt Dies ist in der Regel der Leiter der Organisationseinheit bzw der bergeordneten Orga nisationseinheit Bei zentraler Beschaffung existiert eine Beschaffungs bzw Vergabestelle Diese ist neben einer evtl Bedarfspr fung f r die ordnungsgem e Durch f hrung des Bestellvorgangs bzw des Vergabeverfahrens verantwortlich Je nach individueller Organisation bzw Wert der Beschaffung kann die Einschaltung eines Vergabeausschusses notwendig sein Dieser w rde z B vor der Ver ffentlichung einer Ausschreibung oder vor der Zuschlags erteilung eingeschaltet werden In der Praxis wird diese Rolle von R ten der Kommunen oder Aussch ssen wahrgenommen Als Kontrollinstanz f r die Ordnungsm igkeit von Vergaben agiert meist das Rechnungspr fungsamt Finanzielle Transaktionen werden in ffentlichen Institutionen in der Regel von der sog Kasse abgewickelt Bei komplexen Beschaffungsvorg ngen wird bereits bei der Bedarfsspezifi kation die Hilfe von Unternehmen in Anspruch genommen Im Baubereich sind dies z B Architekten die das Leistungsverzeichnis erstellen WEAYAOA S 30 3 3 2 2 Ablauforganisation Im Rahmen der Ablauforganisation k nnte der Beschaffungsprozess in seinen ein zelnen Phasen diskutiert werden Dies soll jedoch erst in der Anforderungsanalyse Abschnitt 5 erfolgen An dieser Stelle werden typische Aspekte des Prozesses be trachtet
249. g von formalen Krite rien wie der fristgerechte Zugang des Angebots oder die ordnungsgem e Unter schrift m glich und dokumentierbar sein VOBAOI 22 Nr 3 Abs 1 VOLAOI 144 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe 22 Nr 3 lit a und b F r elektronisch abgegebene Angebote sind einige dieser Pr fpunkte automatisierbar z B rechtzeitiger Eingang des Angebots ber den Verlauf der Verhandlung ist vom System eine Niederschrift anzufertigen KN POI S 114 Diese muss auszudrucken sein so dass die Bietervertreter sie unterzeichnen k nnen 2 S 25 Dar ber hinaus ist ein vorl ufiger Preisspie gel aus den Angebotssummen der digitalen Angebote und den nachgepflegten Wer ten der konventionellen Angebote zu erstellen LHDOI S 10 Zum Zwecke der sp teren Wertung in externen Programmen muss ein Export der Angebotsdateien m glich sein OBBO2 S 27 Tab 33 Anforderungen an die Angebots ffnung Submission Nr Art Anforderung AOI MUSS Unterst tzung der formalen Er ffnungsverhandlung der VOL A AO2 MUSS Unterst tzung der formalen Submission in der VOB A mit Anwesenheit von Bietervertretern A 3 MUSS Zugriff auf Angebote erst nach Fristablauf AO4 MUSS M glichkeit zur Angebotsabgabe bis zur ffnung des ersten Angebots in der VOB A S MUSS Beginn der Sitzung nur durch zweifache Autorisierung AO6 MUSS Sukzessive Angebotsentschl sselung A 7 MUSS berpr
250. gehen bei der Verfahrenswahl ist im GWB geregelt Offentliche Auftraggeber m ssen das Offene Verfahren wih len sofern keine gesetzlich definierten Ausnahmetatbest nde einschl gig sind Sek torenauftraggeber sind in der Wahl nicht eingeschr nkt GWBOI 101 Abs 5 i V m 98 Nr 4 Die Intention des Gesetzgebers beim grunds tzlichen Vorrang des Offenen Verfahrens liegt in der Gleichbehandlung von Auftragnehmern und Wirtschaftlichkeit des Angebotes GWBOI 97 Abs 2 und 5 Dies soll da durch erreicht werden dass alle Bieter des europ ischen Binnenmarktes die Gele genheit haben sich an der Ausschreibung zu beteiligen und somit das wirtschaft lichste Angebot aus der Reihe der als fachkundig leistungsf hig und zuverl ssig erachteten Unternehmen den Zuschlag erh lt GWBOI 97 Abs 4 Vermieden werden sollen Absprachen zwischen Auftragnehmern und Vertretern des Auftragge bers Insbesondere falls ein potenzieller Auftragnehmer mittels Seitenzahlungen Be stechung Einfluss auf den Entscheidungsprozess nimmt kann es dazu kommen dass nicht das wirtschaftlichste Angebot zum Zuge kommt und somit dem ffentlichen Auftraggeber bzw der Allgemeinheit ein Schaden entsteht Demgegen ber setzt der Gesetzgeber auch Aspekte der Wirtschaftlichkeit des Verfahrens Hiervon ist sowohl die Seite des Auftraggebers Prozesskosten der Abwicklung als auch die des Bieters Aufwand f r die Erstellung von Angeboten betroffen Der Kostenaspekt wi
251. gen im Detail 515 SOLL Konformit t zum OSCI Standard VE Durch das Produkt Ver gabe Governikus 516 MUSS Protokollierung aller relevanten Sys VE temaktivit ten 517 MUSS Schutz des Systems durch geeignete VE Infrastruktur 516 SOLL Verschliisselung jeglicher Kommunika VE tion zwischen Auftraggeber und Auf tragnehmer BV1 MUSS Hohe Verf gbarkeit des Vergabemana Es liegen noch keine gementssystems 99 9 zu jeder Zeit Daten diesbeziiglich vor 24x7x52 System BV2 MUSS Hohe Verf gbarkeit der Vergabeplatt Es liegen noch keine form 99 9 zu den regelm igen Daten diesbez glich vor Arbeitszeiten 12x5x52 System SOLL Geringe Kosten bei der Administration VE der Clients BV4 SOLL M glichkeiten zur Skalierung der Sys TE Keine Gr enbeschr n teme kung jedoch auch keine expliziten Funktionen f r Clustering oder hn liche Konzepte BV5 M glichkeit des Betriebs durch einen TE Betrieb mehrerer Instan Dienstleister d h zen auf einem Server Beschr nkung auf internetge nicht m glich eignete Protokolle zur Client Server Kommunikation z B HTTP Betrieb mehrerer unabh ngiger Instanzen auf einem Rechner ERI MUSS Kurze Antwortzeiten 7 Es liegen noch keine belastbaren Daten dies bez glich vor ER2 MUSS Bedienbarkeit ber selbsterkl rende VE Men befehle ER3 MUSS Kontextsensitives Hilfesystem VE ER4 MUSS Bedie
252. gendem Kostendruck und einem ver nderten Kontext begr ndet Letzterer manifestiert sich z B in einer gr eren Dynamik der gesellschaftlichen Verh ltnisse in der Aufl sung klarer Rollenzuordnungen der zunehmenden Komplexit t der rechtlichen Regelungen und einem h herem Ma von Unsicherheit HILL93 S 21 Dar ber hinaus sieht Reinermann die Wirtschaftlichkeit der Verwaltung als Verfas sungsauftrag REINOO S 5 und fordert die Wirtschaftlichkeit nicht geringer einzu sch tzen als im Privatwirtschaftssektor REINOO S 14 wobei hoheitliche Aufga ben nicht ausgenommen werden d rfen Diese wird auch an anderer Stelle so gese hen REIC87 S 1 48 Okonomische Grundlagen Public E Procurement Vor diesem Hintergrund ist die Verwaltungsbetriebslehre als institutionelle speziali sierte Betriebswirtschaftslehre der ffentlichen Verwaltung entstanden REIC87 S 1 die unter Ausdehnung des Untersuchungsfeldes auf ffentliche Unternehmen und Non Profit Organisationen auch als Offentliche Betriebswirtschaftslehre be zeichnet wird BREDO1 REICOO S 6 3 2 2 Besonderheiten im Vergleich zur Privatwirtschaft Auch wenn wie im vorigen Abschnitt dargelegt die ffentliche Verwaltung Ziel betriebswirtschaftlicher Betrachtung sein muss existiert jedoch eine Reihe von Un terschieden im Vergleich zu privatwirtschaftlichen Betrieben Eine Aufstellung von Differenzen findet sich z B bei Gisler und ist in stark erweiterte
253. gsmechanismen sind vor allem die Autorisation durch zwei Benutzer 4 Augen Prinzip die elektronische Signatur und die digitale Verschl sselung n tig vgl Abschnitte 5 2 5 4 Das Vergabesystem muss entsprechende Komponenten zur Verf gung stellen Tab 46 zeigt die Anwendungsf lle f r diese Verfahren Da von verschiedenen Autoren unterschiedliche Meinungen vertreten werden welche Ma nahmen erforderlich sind wurden diese in der Tabelle in Mindestanforderungen und empfohlene Anforderungen eingeteilt Tab 46 bersicht Sicherheitsverfahren im Vergabeprozess Schutzbedarf Mindestanforderung Empfohlene Anforderung Allgemeine Anmeldung am Benutzername und Kennwort Signatur BBIOl1c S 37 System Vergabeunterlagen Signatur BBIO1c S 19 Verschl sselung 01 S 19 Bekanntmachung Signatur WIEM99 BOSOI S 11 Anfordern der Vergabe Signatur und Verschl sselung unterlagen WIEM99 BBIO1 S 16 Fiihrung der Bieterliste Verschliisselung WIEM99 BOSOI S 13 BBIOI S 16 Beantwortung von Bieterfra Signatur gen nach 17 VOL VOB Angebotsabgabe Signatur Verschl sselung WIEM99 SCHAO2 S 80 BBIOlIc S 25 Quittierung der Angebotsab Zeitstempel WIEM99 gabe Aufbewahrung der Angebote Zugangsgeschiitzter Server WIEM99 Anmeldung am System zur Benutzername und Kennwort Signatur WIEM99 ffnung der Angebote 4 Augen Prinzip
254. gt lt xs complexType gt lt xs element gt 280 element group Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen diagram MEDIE M glichkeit zum Import i Export von Dateien Anzeige von Tabellen field Eingabefeld boolean Checkbox chooser Eingabefeld mit Auswahldialog children table field boolean file options chooser group used by elements formdef group attributes Name Type Use Default Fixed Annotation id xs string required caption xs string required border xs boolean required annotation documentation Gruppierungselement source lt xs element name group gt lt xs annotation gt lt xs documentation gt Gruppierungselement lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs complexType gt lt xs choice minOccurs 0 maxOccurs unbounded gt lt xs element ref table gt lt xs element ref field gt lt xs element ref bool lt xs element ref file gt lt xs element ref options gt lt xs element ref chooser gt lt xs element ref group gt lt xs choice gt xs attribute name id type xs string use required gt xs attribute name caption type xs string use required gt xs attribute name border type xs boolean use required gt ean gt 281 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen lt xs complexType gt lt xs element gt
255. gt lt xs simpleType gt lt xs attribute gt xs attribute name name type xs string use required gt xs attribute name default type xs boolean use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt element date diagram mu description formaterror Meldung die ausgegeben Datensnippet um wird pw eingegebene Datumsangaben zu speichem Fere quens Ger Formatworgabe entspricht rangeerror children description formaterror rangeerror used by elements docdef table attributes Name Type Use Default Fixed Annotation id xs string required name xs string required format xs string required min xs string required max xs string required default xs string required 265 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen annotation documentation Datensnippet um Datumsangaben zu speichern source lt xs element name date gt lt xS annotation gt lt xs documentation gt Datensnippet um Datumsangaben zu speichern lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs complexType gt lt xs sequence gt lt xs element ref description gt lt xs element ref formaterror gt lt xs element ref rangeerror gt lt xs sequence gt xs attribute name id type xs string use required gt xs attribute name name type xs string use required gt xs attribute name format type xs string use required gt xs attribute name mi
256. gt lt xs element ref date minOccurs 0 maxOccurs unbounded gt lt xs element ref time minOccurs 0 maxOccurs unbounded gt lt xs sequence gt xs attribute name id type xs string use required gt xs attribute name name type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt element boolean diagram FPE Meldung die ausgegeben Datensnippet um boolsche idi fire D eingegebene Werte 2u speichern inb Formatworgabe entspricht children description formaterror rangeerror used by elements docdef table attributes Name Type Use Default Fixed Annotation id Xs NMTOKEN required name xs string required default xs boolean required annotation documentation Datensnippet um boolsche Werte zu speichern 264 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen source lt xs element name boolean gt lt xs annotation gt lt xs documentation gt Datensnippet um boolsche Werte zu speichern lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs complexType gt lt gt lt xs element ref description gt lt xs element ref formaterror gt lt xs element ref rangeerror gt lt gt xs attribute name id use required gt lt xs simpleType gt lt xs restriction base xs NMTOKEN gt lt xs enumeration value COL4 gt lt xs enumeration value SNIPPET4 gt lt xs restriction
257. gt hat Darauf basierend k nnen Rollen anhand des aufbauorganisatorischen Umfelds besetzt werden Die Mitzeich nungsrollen k nnen so standardm ig mit dem Vorgesetzten des Bearbeiters besetzt werden Die Standardbesetzung der Rollen wird im Rahmen des Customizing festge legt Je nach Rechtevergabe kann diese Zuordnung durch den Administrator bzw regul re Benutzer ge ndert werden Abb 68 4 Prozess bersicht Beschr nkte Verfahren Teilnahmewettbewerb Menuaktivierung Bekanntmachung Besetzung der e iu Funktion Erster Mitzeichner Vorbereitungsphase Vergabeverantwortlicher Nicolai Bieber Nicolai Bieber Abstimmung Terminvergabe Nicolai Bieber Q Rechnungspr fungsamt Nicolai Bieber Zweiter Mitzeichner Vorbereitungsphase Nicolai Bieber Zust ndiger Mitarbeiter Verdffentlichungsphase Zweiter Mitzeichner Ver ffentlichungsphase Mitzeichner Yerdffentlichungsphase Nicolai Bieber Nicolai Bieber Nicolai Bieber Andreas Mustermann Angebote ffnen Aktueller Bearbeiter Status Aufgabe wurde bereits ausgef hrt Vorgesehene Bearbeiter pm Det ai i n fo rmation Dr Heiko Schinzer Bisher durchgef hrte Schritte Nicolai Bieber Bearbeiter Nicolai Bieber e i ner A kt i V i t at Nicolai Bieber Abb 68 Prozess bersicht und Funktionszuordnung 231 Nutzenorientierte Analyse
258. h ist eine Aufteilung in Lose nach Gewerken z B Maurerarbeiten Malerarbeiten blich Ein Gewerk bezeichnet hierbei eine fest definierte Leistungsart wie z B Malerarbeiten Maurerarbeiten etc Besondere Bedeutung hat die Losaufteilung bei der Ermittlung des Schwellenwertes zur Entscheidung zwischen nationaler und EU weiter Vergabe vgl Abschnitt 5 2 6 114 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe Tab 13 Anforderungen in Bezug auf die Verfahrensarten Nr Art Anforderung MUSS Abdeckung der vorgesehenen Verfahrensvarianten hinsichtlich Verdingungsordnung Verfahrensart und Leistungsart Liefer Dienstleistung V2 SOLL Abdeckung der Verfahrensvarianten die sich aus Kombination ergeben z B Offenes Verfahren mit anschlieBendem Verhandlungsverfahren MUSS Beriicksichtigung der losweisen Vergabe V4 5011 Ber cksichtigung von Vorinformationsverfahren V5 SOLL Ber cksichtigung von Nachtragsvergaben 5 1 2 Phasengliederung des ffentlichen Beschaffungsprozesses Neben den Verfahrensvariationen existieren auch diverse Ans tze zur Phaseneintei lung des Vergabeprozesses Da der Ablauf jedoch weitestgehend gesetzlich determi niert ist unterscheiden sich diese Einteilungen eher im Grad der Granularitat Zun chst kann der Beschaffungsprozess in einen Vergabe Sourcing und in einen Abwicklungsprozess Fullfillment bzw Ordering eingeteilt werden Letzter
259. h entsprechende Systeme weiterverarbeitet k nnen der Ablauf beschleunigt und Fehlerquellen reduziert werden Dies ist die Grundlage f r jede Art der integrierten Informationsverarbeitung und des zwischenbetrieblichen Datenaus tausches Aufgrund der Nutzeffekte einer digitalen Abwicklung vgl auch Abschnitt 3 7 2 ist sie als zwingende Anforderung zu definieren Obwohl der europ ische Ge setzgeber schon ausschlie lich digitale Vergaben in Erw gung zieht vgl Abschnitt 2 2 4 wird in der Praxis die konventionelle Abwicklung zus tzlich n tig sein da viele kleine und mittelst ndische Unternehmen bei einer vollst ndig digitalen Ab wicklung ausgeschlossen w ren WEYAOI S 27 Da dies den Zielen des Vergabe rechts sowohl in Hinsicht auf Gleichberechtigung der Bieter als auch bez glich der Mittelstandsf rderung in eklatanter Weise widerspricht m ssen beide Kommunika tionswege unterst tzt werden Bei zentraler Kommunikation ist ein Intermedi r notwendig der die Kommunikati onswege b ndelt Insbesondere bei einer groDen Anzahl von Kommunikationspart 119 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe nern l sst sich so eine Reduktion der Kommunikationskombinationen erreichen Dies kann mit dem Effekt von Handelsmittlern bzw Marktbetreibern verglichen werden PICO98 S 320 322 Bei der ffentlichen Auftragsvergabe scheint zun chst eine l n Kommunikation vorzuliegen da ein Auftraggeber mit mehreren potenziellen Auftragnehme
260. handen sind Gegebenenfalls m ssen diese f r das Beschaffungsvorhaben reser viert werden Grundlagen zum Offentlichen Haushaltswesens finden sich bei HELL98 oder STAEO00 Diese Mittelbewirtschaftung kann kaum durch das Vergabemanagementsystem ab gedeckt werden Vielmehr existiert bereits ein Reihe von Systemen zur Haushalts verwaltung oft auch als Module von Standardanwendungssystemen z B mySAP for Public Sector der SAP SAPO3 bzw Haushalt von Mach MACHO3 Es bieten sich nun zwei Stufen der Integration der vorhandenen Haushaltsverwaltung an Organisatorische Integration und Dokumentation des Ergebnisses Wird kein Informationssystem zur Mittelbewirtschaftung verwendet wird diese ex tern ausgef hrt bzw soll keine Systemintegration erfolgen muss das Ergebnis den noch in den Vergabeprozess einflie en Zun chst soll das System die Kontaktauf nahme zum Haushaltsverantwortlichen unterst tzen bzw die n tigen Daten daf r bereitstellen Daf r muss es m glich sein f r jede Bedarfsposition eine Haushalts stelle angeben zu k nnen bzw eine Position auf mehrere Haushaltsstellen prozentual zu splitten BBIOIb S 80f Ebenso ist es n tig Bedarfe ber mehrere Haushalts jahre aufzuteilen Erfolgt die Beschaffung zentral werden die Haushaltsmittel evtl zusammen mit dem Beschaffungsauftrag von den Bedarfstr gern bermittelt In diesem Fall ist der Sch tzwert gegen diesen Wert zu pr fen Die R ckmeldung der Haushalts
261. he Zielsetzung bleibt festzuhalten 243 Nutzenorientierte Analyse der Ergebnisse 1 Es wurde ermittelt welche Anforderungen ein System erfiillen muss um im engen Rahmen des Vergaberechts Nutzenpotenziale durch eine Digitalisie rung zu erzielen 2 Es wurde eine geeignete Systemarchitektur vorgestellt die die Beschr n kungen bisheriger Ans tze weitestgehend aufhebt 3 Die Umsetzbarkeit der Konzepte und die Erzielung der Nutzenpotenziale wurde anhand einer exemplarischen Umsetzung aufgezeigt 244 Anhang 1 Priifalgorithmen des Adaptionswerkzeuges 245 Anhang 1 Priifalgorithmen des Adaptionswerkzeuges Anhang 1 Pr falgorithmen des Adaptionswerkzeuges Das in Abschnitt 6 6 skizzierte Adaptionswerkzeug enth lt die in Tab 56 aufgeliste ten Pr falgorithmen Diese erzeugen die vier Klassen von Meldungen INFO dient nur zur Information WARN macht auf m gliche Fehler aufmerksam ERROR das Artefakt enth lt einen Fehler und FATAL das Artefakt enth lt einen schweren Fehler ein Einladen des Arte fakts in die XAVER Basisarchitektur wird verhindert Tab 56 Pr falgorithmen des Adaptionswerkzeugs Artefakt ID Typ Beschreibung Formular DuplicateID ERROR Eine ID wurde mehrfach vergeben Formular DocRefNotExists ERROR Formularfeld verweist auf ein XDDL Dokument das nicht exis tiert Formular ElementRefNotExists ERROR Ein Formu
262. hei dung des Bearbeiters zu dokumentieren An dieser Stelle ist auch zu festzulegen ob f r die zu beschaffenden Leistungen eine Vorinformation angebracht ist Abschnitt 5 1 1 VOLAOI 17 a Nr 2 VOBAOI 17 a Nr 1 Ein weiterer Analysepunkt ist die berpr fung ob die angegebene der tats chlich ben tigten Bedarfsmenge entspricht Gr nde f r eine Abweichung k nnen z B im Ressortdenken oder Infor mationsmangel liegen KN POI S 82 84 Eine weitere Untersuchung dient der Priorisierung der Bedarfe Insbesondere in Zeiten knapper ffentlicher Kassen bzw Haushaltssperren ist eine solche Ordnung von Beschaffungsvorhaben nach Dring lichkeit unerl sslich REHMO3 S 349 353 NFOO2 S 448 Allerdings zeigen Stu dien dass diese Priorisierung bei ca 40 96 der beschaffenden Stellen nie oder selten vorgenommen wird BMEO S 14 Bedarfsb ndelung Wie schon in Abschnitt 3 5 2 dargelegt besteht ein Hauptkostensenkungsfaktor in der B ndelung von Bedarfen einzelner Bedarfstr ger zu gr eren Einheiten Daneben kann eine B ndelung auch in zeitlicher Hinsicht erfolgen Das in der be h rdlichen Praxis angewendete Mittel ist in der Regel der Rahmenvertrag KBST03 S 25f Hierbei werden bestimmte Leistungen f r einen Zeitraum meist ein Jahr an einen Anbieter vergeben W hrend dieses Zeitraumes erfolgt nur noch ein Abruf aus dem bestehenden Rahmenvertrag W hrend der Abruf aus einem Rahmenvertrag von nachgelagerten Systemen unter
263. hmen eines Gesch ftsvorfalls als auch die damit verbundenen Schriftst cke HOFF93 S 110 und auch REIN94 S 23 Diese in der Praxis oft unbewusste Doppeldeutigkeit wird erst augenscheinlich wenn im Rahmen einer Un terst tzung durch entsprechende Informationssysteme die Prozess von der Objekt sicht getrennt wird KNAA99 S 10 Um Missverst ndnissen vorzubeugen soll im Weiteren der Begriff Prozess verwendet werden wenn die ablauforientierten Aspek te des Vorgangs im Vordergrund stehen Prozess Die meisten Definitionen des Prozessbegriffs betonen das Umwandeln eines definier ten Inputs in einen Output f r externe oder auch interne Kunden z B HAMM93 S 35 HARR93 S 9 oder DAVE92 S 5 Auch die Definition des Prozesses f r die ffentliche Verwaltung von Wind sieht dies hnlich Der Output ist in diesem Falle ein Verwaltungsprodukt das eine konkrete Biirgernachfrage befriedigt WIND95 S 18 Kategorisierungen f r Prozesse werden oft anhand des Strukturie rungsgrades strukturiert teilstrukturiert unstrukturiert eingeordnet Dar ber hinaus existiert eine Reihe von Aufgabentypisierungen z B nach Picot Reichwald Nippa oder auch Picot Rohrbach PICO85 PICO95 S 64 NIPP98 S 80 Objekte Die Durchf hrung eines Prozesses ist h ufig mit der Bearbeitung oder der Erstellung von Objekten verbunden Im konventionellen Fall ist dies das Schriftgut welches in einer Akte pro Gesch ftsvorfall zusammengefasst wird Umf
264. hmen sind lediglich Freih ndige Vergaben und Verhandlungsverfahren in einer formellen Sitzung BBIOlc S 20 Bei Vergaben nach VOB A sind dabei sogar Vertreter der Bieter zugelassen VOBAOI 22 Nr 1 Es ist allerdings zu beachten dass die Submission erst mit ffnung des ersten Angebotes offiziell beginnt VOBAOI 22 Nr 2 Zu diesem Zeitpunkt endet auch die Angebotsfrist Solange sind auch noch elektronische Angebote zuzulassen Allerdings darf der Zugriff auf die Angebote erst nach Ablauf 143 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe der bekanntgegebenen Frist erfolgen 2 S 24 Die Sitzung darf nur begonnen werden wenn sich mindestens zwei Berechtigte 4 Augen Prinzip am System angemeldet haben KN POI S 114 OBB02 S 23 SCHIO2a S 255 BBIO1 S 23 KGST03a S 6 Hierzu ist zun chst das Herunterladen der Angebote n tig Da es sich unter Umst n den um erhebliche Datenmengen handeln kann ist es ratsam die Angebote bereits vor Ablauf der Angebotsfrist von der Plattform zu laden Allerdings muss sicherge stellt werden dass kein Zugriff auf die Angebotsinhalte vor der offiziellen Ange bots ffnung m glich ist Der Ablauf der Sitzung darf jedenfalls von der Gr e der Angebotsdateien nicht beeinflusst werden 2 S 24 BBIOI S 23 Bei der Angebots ffnung m ssen nun die Angebote sukzessive digital entschl sselt werden BOSO1 S 13 Hierbei ist eine Kopie des Originalangebots unver nd
265. hren anzuwenden Die Ermittlung des Schwellenwertes kann gem der Vergabeverordnung ebenfalls vom System berechnet werden VGVOI 2 Die Einflussfaktoren sind entweder f r den Auftraggeber vorgegeben Sektorenauftraggeber oder k nnen vergabespezifisch erfasst werden Verteidi 128 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe gungsbedarf Durch eine automatische Gegen berstellung von Sch tz und Auf tragswert soll das System EU weite bzw nationale Verfahren vorschlagen Besondere Beachtung verdient hierbei die losweise Vergabe Unter bestimmten Voraussetzungen k nnen in der VOB einzelne Lose national ausgeschrieben werden obwohl der Gesamtvergabewert ber dem Schwellenwert liegt 80 20 Regel Zu dem sind Sonderregelungen zu ber cksichtigen die sich bei regelm igen Auftr gen oder bei Gew hrung von Optionsrechten ergeben Abschnitt 2 2 1 und KN POI S 89 Da sich diese Vorgaben im Zuge von Gesetzesanpassungen ndern sind so wohl die Schwellenwerte als auch die Berechnungsalgorithmen parametrisierbar zu hinterlegen Wahl des Vergabeverfahrens Die Wahl des jeweiligen nationalen oder EU weiten Verfahrens geschieht anhand von Kriterien die entweder bereits erfasst worden oder an dieser Stelle noch zu er fassen sind Diese unterscheiden sich je nachdem ob die VOL die VOB bzw die VOF zur Anwendung kommt und ob der Schwellenwert berschritten wurde s o In Abb 22 ist das Vorgehen f r die Ermittl
266. hwellenwerte Abschnitt 2 3 Die Bundesrepublik sterreich auf der anderen Sei te erlie 2002 ein eigenes Bundesvergabegesetz BVergG OBVG02 Besonders wichtig sind die europ ischen Vorgaben f r die digitale Vergabe da die entspre chenden Voraussetzungen wie z B die elektronische Angebotsabgabe dort geregelt sind Als elektronisch abgegebene Angebote werden in diesem Zusammenhang nur online bermittelte Angebote angesehen WEY AOI S 31 Dies geht aus der Defini tion des Begriffes Dienste der Informationsgesellschaft der Richtlinie ber den elektronischen Gesch ftsverkehr hervor EG00a Erw gungsgr nde 17 und 18 2 2 1 Relevanz europaischer Rechtsgrundlagen Neben der generellen Pflicht zur Beachtung des Vergaberechts vgl Abb 2 1 ist f r jedes Beschaffungsvorhaben die Anwendung der europ ischen Vorschriften zu pr fen Dies geschieht anhand der sogenannten Schwellenwerte GWBO1 100 Abs 1 i V m 127 Nr 1 Hierbei wird verglichen ob der gesch tzte Auftragswert einen festgelegten Schwellenwert berschreitet Die Bestimmung dieser beiden Werte h ngt von der Art des Auftraggebers von der Art der zu beschaffenden Sache und den einschl gigen Verdingungsordnungen ab Falls der Sch tzwert h her als der einschl gige Schwellenwert ist werden die euro paweiten Regelungen durch die Beachtung der sog a Paragraphen der Verdingungs ordnungen angewandt Diese bertragen die Vorgaben der Richtlinien in deutsches
267. i wichtigsten Treiber f r die Entwicklung des Electronic Commerce sind sicherlich die Verbreitung des Internets als allgemein verf gbares standardisiertes und kosteng nstiges digitales Kommunikationsmedium sowie das darauf aufbauende World Wide Web Dieses erlaubt durch Verkn pfungsm glichkeiten Hyperlinks und die Einbettung von multimedialen Inhalten die Erstellung eines breiten Spekt rums von Angeboten vgl auch Abschnitt 4 1 3 4 1 1 Definition Aufgrund der Vielfalt der unter dem Begriff Electronic Commerce zusammengefass ten Ph nomene existiert eine Reihe von Definitionsversuchen LUXEOO S 5 WAMSODO0 S 6 Die einzelnen Definitionen unterscheiden sich anhand von drei Di mensionen LUXEO0 S 5f Verwendete Technologie Als Voraussetzung wird die Nutzung des Internets HARR98 ffentlicher Computernetze allgemein SCHIOOa S 1 oder jeg licher Art von Computernetzen auch private HERM99 S 14 gesehen Beteiligte Akteure Hierbei wird vor allem die Mindestanzahl der beteiligten Akteure unterschieden Insbesondere ist fraglich ob intraorganisationale Pro zesse oder Prozesse zwischen Konsumenten nach ihrer Digitalisierung eben falls unter den Begriff Electronic Commerce fallen Oftmals wird wenn auch evtl unbeabsichtigt der ffentliche Sektor ausgeklammert so z B bei Thome Schinzer SCHIOO0a S 1 Unterst tzte Prozesse Eng gefasste Definitionen gehen hierbei von einer reinen und vollstindig
268. ich sein soll ist es wichtig entsprechende Verkn pfungsm glichkeiten anzubieten Zudem sollte 137 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe das Layout des im Internet fiir den Bieter sichtbaren Teils des Vergabesystems an das des Auftraggebers anpassbar sein Neben der Beriicksichtigung der in einem integrierten Vergabesystem enthaltenen Vergabeplattform ist der automatisierte Versand der Bekanntmachung an g ngige oder gar gesetzlich vorgeschriebene Publikationsorgane zu unterst tzen Hier ist ins besondere das Supplement zum Amtsblatt der Europ ischen Union zu nennen BOSOI S 15 Eine Auflistung weiterer Publikationsorgane findet sich z B bei Zeitz ZEIT99 S 60 Um dem Portalcharakter der Beschaffungsplattform gerecht zu werden ist eine Rei he von Zusatzdienstleistungen denkbar Diese sind zwar nicht unbedingt f r die Ab wicklung des Hauptprozesses n tig k nnen ihn aber unterst tzen So werden dem Bieter Hilfestellungen und aktuelle Informationen zu vergaberechtli chen Themen geboten Bei vertikalen Beschaffungsplattformen bieten sich branchen spezifische Informationsdienste an Aus diesem Grund muss die im integrierten Ver gabesystem enthaltene Beschaffungsplattform M glichkeiten zum Einbinden dieser Inhalte haben KGSTO3b S 48 Tab 29 Anforderungen an die Plattformfunktionalit ten Nr Art Anforderung PU1 MUSS Listendarstellung der Vergaben PU2 MUSS Anzeige der Bekanntmachungstexte
269. ichend aufzukla ren FRAN99 S 72 muss an dieser Stelle die M glichkeit einer Bieterkommunika tion vorgesehen sein Tab 34 Anforderungen an die Angebots ffnung Submission Nr Art Anforderung API MUSS Sequenzielle berschneidungsfreie Abfolge der Pr f und Wertungs schritte AP2 SOLL Visualisierung in welchem Schritt die Angebote gescheitert sind AP3 MUSS Abfrage der zwingenden formalen Ausschlussgr nde und Ausschluss entsprechender Angebote AP4 MUSS Abfrage der fakultativen Ausschlussgr nde und Dokumentation der Er messensentscheidung AP5 MUSS berpr fung von Fachkunde Leistungsf higkeit und Zuverl ssigkeit des Bieters unabh ngig vom Angebot AP6 MUSS R ckgriff auf die Bieterverwaltung bei der Eignungspr fung 146 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe AP7 MUSS Abfrage der Angemessenheit des Preises mit M glichkeit zum R ckgriff auf Angebotssummen und Dokumentationsfunktion AP8 SOLL Unterst tzung der Pr fung auf Angemessenheit des Preises durch auto matische Abweichungsanalysen AP9 SOLL Moglichkeit zur Kommunikation mit betroffenen Bietern 5 4 3 Wertung der engeren Wahl Aus den Angeboten der engeren Wahl wird anhand der festgelegten Kriterien das wirtschaftlichste Angebot ermittelt VOLOI 25 Nr 3 Dies muss nicht das Ange bot mit dem geringsten Preis sein VOLOI 25 Nr 3 Satz 2 DAUB98 Rdnr 40 zu 25 v
270. ichs der betrieblichen Leistungserstellung und hat somit maDgeblichen Einfluss auf den Gesamterfolg des Betriebs Die Bedeutung der Beschaffung variiert je nach Branche oder Unternehmung Der Material verbrauch kann jedoch bis zu 60 des Bruttoproduktionswertes ausmachen LARGOO S 3 Da es sich um einen Kostenfaktor handelt schl gt eine Einsparung in diesem Bereich anders als etwa eine Umsatzsteigerung direkt auf den Unternehmensgewinn und dar auf abgeleitete Zielgr en durch Eine eindrucksvolle Beispielrechnung findet sich etwa bei Arnold der ohne unrealistische Annahmen f r ein Produktionsunternehmen zeigt wie eine Reduzierung der Materialkosten um 4 eine Erh hung der Rentabili t t z B in Form des Return of Investment um 40 bewirkt ARNO98 S 33 3 1 2 Ziele und Aufgaben der Beschaffung Das Ziel der Beschaffung als betriebliche Funktion ist nach Bichler die wirtschaftli che Bereitstellung von Materialien BICHOI S 4 also die Versorgung der Unter nehmung mit den f r den Unternehmenszweck n tigen G tern und Dienstleistungen HART97 S 25 Teilziele der Versorgung sind hierbei eine ausreichende Menge ad quate Qualit t der richtige Zeitpunkt und der richtige Ort der Bereitstellung BICHO1 S 4 ARNO98 S 25 Aus dem Hauptziel lassen sich die Detailaufgaben der Beschaffung ableiten Die Beschaffungsmarktforschung dient der Sammlung und Analyse von Informatio nen die als Basis von Bescha
271. ichtlinien eee esee 33 2 29 Richtlinien 97 52 EG und 98 4 EG ase teret toot te ein ed een 33 2 2 4 Legislativpaket zur Reform der EG Richtlinien cesses 35 220 Vergaben nach europ ischem Recht 35 2 3 VERGABERECHTLICHE VORGABEN AUF NATIONALER 37 2 3 1 GWB37 2 3 20 VgV 36 2 3 3 Verdingungsordnungen VOB VOL MO 38 2 3 4 Vergaben nach nationalem Recht u na Rennen ee 39 2 4 INFORMATIONSRECHTLICHE DETERMINANTEN eene 40 2 4 1 Richtlinie ber den elektronischen Gesch ftsverkehr suus 40 ee 41 2 4 3 Umsetzung der Signaturrichtlinie in deutsches Recht 42 3 1 3 1 1 3 1 2 3 1 3 3 2 3 2 1 3 2 2 3 2 3 3 3 3 3 1 3 3 2 3 3 2 1 3 3 2 2 3 4 3 4 1 3 4 1 1 3 4 1 2 3 4 1 3 3 4 1 4 3 4 2 3 4 3 3 4 4 3 5 3 5 1 3 5 2 3 5 3 3 5 4 3 6 3 6 1 3 6 2 3 6 3 3 6 4 KONOMISCHE GRUNDLAGEN PUBLIC E PROCUREMENT 43 BESCHAFFUNG ALS BETRIEBLICHER PUNKTIONSBEREICH eere 43 Einordnung der Beschaffung in den betrieblichen Kontext 44 Ziele und Aufgaben der Beschaffung u es einen 45 Problembereiche C S 46 FFENTLICHE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE eerte 47 Verwaltungsbetriebe als wirtschaftlich handelnde Subjekte 47 Besonderheiten im Vergleich zur Privatwirtschaft
272. id xs string required name xs string required min xs boolean required max xs byte required format xs string required default xs byte required annotation documentation Datensnippet um ganze Zahlen zu speichern source lt xs element name integer gt lt xS annotation gt lt xs documentation gt Datensnippet um ganze Zahlen zu speichern lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs complexType gt lt xs sequence gt lt xs element ref description gt lt xs element ref formaterror gt lt xs element ref rangeerror gt lt xs sequence gt xs attribute name id type xs string use required gt xs attribute name name type xs string use required gt xs attribute name min type xs boolean use required gt xs attribute name max typez xs byte use required gt xs attribute name format type xs string use required gt xs attribute name default type xs byte use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt element option diagram description Eine Altemative innerhalb eines options Snippets 270 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen children description used by element options attributes Name Type Use Default Fixed Annotation id xs string required name xs string required annotation documentation Eine Alternative innerhalb eines options Snippets source lt xs element name option gt lt xs annotation gt
273. ie Abschnitte verwiesen in denen die Potenziale im Detail diskutiert wer den 3 7 3 Erfolgsfaktoren Eine der wichtigsten Entscheidungen im Rahmen einer Umorganisation des Beschaf fungsprozesses ist sicherlich die Wahl eines geeigneten Dezentralisierungsgrades Hierzu kann keine allgemeing ltige Empfehlung gegeben werden da diese Entschei dung immer an die organisatorischen Gegebenheiten des jeweiligen Auftraggebers anzupassen ist Als Richtlinie kann jedoch gelten dass operative Aufgaben m glichst dezentralisiert werden sollen um so in den zentralen Stellen den Freiraum f r die Besch ftigung mit strategischen Fragestellungen zu schaffen BMEOO S 24 LAUXOI S 71 Typische dezentrale Bereiche sind somit die Bedarfsermittlung die Budgetverantwortung und das Einkaufsgesch ft Konditionen Verantwortung Rah menvertr ge und die Pflege von Artikelkatalogen sind dagegen eher zentrale Aufga ben KGSTOI S 12 Tab 8 Erfolgsfaktoren des Public Electronic Procurement Erfolgsfaktor Spezifisch Kapitel f r Einbettung in Gesamtstrategie EC 3 4 3 Einsparung von Prozessschritten EPROC _ 3 5 3 Riickgriff auf Marktplatze EPROC 73 53 Integration vorhandener Informationssysteme EPROC _ 3 5 3 Einbindung in Portalstrukturen EGOV 3 6 3 Integration in bestehende Konzepte zur Verwaltungsmodernisierung EGOV 3 6 3 z B Neues Steuerungsmodell Einbeziehung der digitalen Signatur EGOV 3 6
274. ie Anwendung der weniger formalen nationalen Vorschriften erm glichen w rden F r losweise Vergaben gelten Sonderregelungen Bei Bauauftr gen die den Schwel lenwert nach 2 Nr 4 VgV berschreiten m ssen Lose mit einem gesch tzten Auf tragswert gleich oder ber 1 000 000 nach Europarecht vergeben werden Lose unterhalb dieses Wertes k nnen im Umfang von bis zu 20 des Gesamtauftragswer tes national vergeben werden Analog hierzu gilt f r Dienstleistungsauftr ge der Wert 80 000 VGVO1 2 Nr 7 2 2 2 Klassische Koordinierungsrichtlinien Als klassische Koordinierungsrichtlinien f r die Auftragsvergabe werden in der juristischen Literatur die Richtlinien 92 50 EWG 93 36 EWG und 93 37 EWG be zeichnet EG92 EG93a EG93b Die hier definierten Regeln gelten nur f r Verfahren oberhalb der Schwellenwerte vgl Abschnitt 2 2 1 Die Umsetzung in nationales Recht geschah in der Bundesre publik Deutschland ber die sog haushaltsrechtliche L sung Diese vermied es f r die Auftragnehmer subjektive Rechte zu schaffen die den Rechtsweg bei einer Be nachteiligung erm glichen BERGO2 S 13 Nach Intervention des Europ ischen Gerichtshofes wurde dies jedoch ab dem 1 1 1999 durch das neue Vergaberecht ge ndert M LLOIc S 29 W rtlich hei t es seither im Gesetz gegen Wettbewerbs beschr nkungen Die Unternehmen haben Anspruch darauf dass der Auftraggeber die Bestimmungen ber das Vergabeverfahren einh
275. ielmehr ist das Preis Leistungsverh ltnis zu ber cksichtigen BBIOlc S 21 Ein Verhandeln mit den Bietern ist nur im Rahmen von Freih ndigen Vergaben und Verhandlungsverfahren gestattet BBIO1c S 21 es sei denn es wird beabsichtigt Missverst ndnisse aufzukl ren VOLAOI 24 Nr 1 Abs 1 VOBAOI 24 Nr 1 In diesem Fall ist eine Protokollierung der Gespr che und deren Aufnahme in den Vergabevermerk n tig BOS01 S 8 14 Das Vergabesystem muss es erm glichen die Angebote anhand der bereits festgeleg ten Kriterien zu bewerten vgl Abschnitt 5 2 7 und daraus eine Rangfolge der An gebote zu erzeugen Je nach Kriterium ist hierbei eine Punktsumme zu vergeben bzw die Erf llung oder Nichterf llung festzustellen Bei gewichteten Kriterien ge hen die Kriterienpunkte anteilig in die Gesamtsumme ein BMEO00 S 19 WEST89 S 223 Die Nichterf llung von KO Kriterien f hrt zum Ausschluss des Angebots Um eine Beurteilung der Kriterien zu gew hrleisten ist es n tig Zugriff auf die An gebotsdaten zu gew hren Da standardisierte Bewertungsmethoden eine objektive Bewertung f rdern S 20 soll es m glich sein vom Bieter angegebene Kriterien wie den Preis automatisch zu werten Preiswertungsalgorithmus Auch die Angaben in den Bieterfrageb gen sind zu ber cksichtigen Diese Vorg nge sol len durch eine bersichtliche Tabellendarstellung aller Positionspreise und Kriterien der einzelnen Angebote unterst
276. ient Komponenten plattform bergreifend einheitlich zu entwickeln Es gibt jedoch auch einige Gr nde die gegen den Einsatz von Java sprechen wie die schlechte Performance im Vergleich zu kompilierenden maschinennahen Sprachen SHIROO S 2 welche jedoch durch die Verwendung von sog Just In Time Compilern verbessert wird SUNO1 die Notwendigkeit der Installation und Administration einer Java Virtual Ma chine in unterschiedlichen Versionen und der hohe Abstraktionsgrad der Sprache welcher zwar die Anwendungsent wicklung erleichtert eine hardwarenahe Programmierung z B von Signa turkartentreibern jedoch erschwert In der Summe berwiegen jedoch die Vorteile Daher erscheint der Einsatz von Java sinnvoll 84 Ausgew hlte Schl sseltechnologien 4 3 Extensible Markup Language XML Aufgrund der zentralen Bedeutung der Extensible Markup Language XML fiir die in Abschnitt 6 vorgestellte Systemarchitektur sollen deren Eigenschaften ausf hrlich dargestellt und kritisch diskutiert werden 4 3 1 XML als Meta Markup Sprache XML ist korrekterweise als Meta und Mark up Sprache zu bezeichnen Eine Meta sprache ist eine Sprache die zur Definition von anderen Sprachen dient POTT99 S 32 33 So ist es nicht m glich mittels XML direkt Daten auszutauschen bzw abzulegen Vielmehr muss zun chst ein eigener Standard definiert oder ein bereits existierender ausgew hlt werden Diese Standards sind auf Basis von XML defi
277. ierarchie esses 192 reese 193 Vererbungsmechanismis a seen 194 Valhdierungsmechanismis a nein 195 Artefakispezifische Editoren nenne a Ku 196 KONZEPT F R DIE DIGITALE ANGEBOTSABGABE unnnnnesennnennnennennann 196 Sicherstellung von Authentizit t und Nichtabstreitbarkeilt 197 Sicherstellung der aaa 198 6 7 3 Sicherstellung der Angebotsfrist ose een 200 6 7 4 201 6 8 MECHANISMUS ZUR SICHEREN KOMMUNIKATION MIT DEN VERGABPEBETBIEIGTEN a re b EE 202 6 9 SPEZIFIKATION UND WERTUNG VON LEISTUNGSVERZEICHNISSEN 203 6 9 1 Erstellung von Leistungsverzeichnissen eee eee 204 6 9 2 Ausf llen von Leistungsverzeichnissen eese 206 6 9 3 Wertung von Leistungsverzeichnissen eese eene enne 207 6 9 4 Abbildung von Wertungskriterien EEN 208 7 EXEMPLARISCHE UMSETZUNG uussssssossssssonsnossnnssnnsssnssnssonsnnnne 210 7 1 ETENDERSUITE ALS EXEMPLARISCHE L SUNG 210 7 2 UMSETZUNG DER VORBEREITUNGSPHASE eee enne 212 7 2 1 Bed atfSerfassuhng ica iei RN 212 722 Erstellung des Leistungsverzeichnisses 213 7 2 3 Kosteunschatc Hg e ee sates sete 215 7 2 4 Sicherstellung der Finanzierung eee eee eee eite nean ananas 215 7 2 5 Wahl der Verfahrensart EE 216 7 2 6 Erstellung de
278. ierten Vergabesystemen und Kata logsystemen Die weitere Analyse und Einordnung der Anforderungen soll sich auf den Vergabe prozess beschr nken da Systeme der Kategorien Ausschreibungsplattformen AVA Systeme und Katalogsysteme bereits am Markt etabliert sind Es ist zum einen eine integrierte L sung gefragt andererseits muss sie modular aufgebaut sein da gewisse Teilbereiche evtl bereits durch vorhandene Systeme abgedeckt sein k nnen und aus wirtschaftlichen oder politischen Gr nden nicht zur Disposition stehen z B Verein barung verschiedener Bundesministerien zur Nutzung einer gemeinsamen Vergabe plattform FUNKO2 S 212f Zumindest muss durch Integration von Systemen die vollst ndige Abdeckung des ffentlichen Beschaffungsprozesses gew hrleistet sein 117 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe besonders da einige Verfahren wie die Freih ndige Vergabe st rker auf den Beschaf fungs als auf den Vergabeprozess fokussiert sind BENDO2 S 52 Die nachfolgende detaillierte Anforderungsanalyse geht von einem integrierten Ver gabesystem aus Die Aufteilung der folgenden Abschnitte orientiert sich an der Grob bzw Feingliederung des Vergabeprozesses in Abb 18 Tab 15 Allgemeine Anforderungen an Vergabemanagementsysteme Nr Art Anforderung P1 MUSS Ganzheitliche Abdeckung aller Phasen des Vergabeprozesses P2 MUSS Integration von Systemen des Abwicklungsprozesses P3 MUSS Abdecku
279. ierung direkt zur eigentlichen Information f hrt 6 9 Spezifikation und Wertung von Leistungsverzeichnissen Wie bei allen Beschaffungsprozessen spielt auch hier die Spezifikation der Bedarfe eine zentrale Rolle Wie bereits dargestellt geschieht dies bei der ffentlichen Be schaffung in Form eines Leistungsverzeichnisses LV In E Procurement Systemen werden die Leistungsverzeichnisse zumeist in Form von relationalen Datenbanken gehalten Bei der ffentlichen Beschaffung steht der Austausch der Spezifikation deren formgerechte Bepreisung und Signatur im Rahmen der Angebotserstellung st rker im Mittelpunkt Dar ber hinaus ist die korrekte Archivierung des Zustandes zum Ver ffentlichungszeitpunkt rechtlich notwendig Eine berf hrung in eine do kumentartige Repr sentation ist also von zentraler Bedeutung Zudem ist im Bereich der VOB durch den GAEB Standard bereits ein dokumentenorientiertes Format weit verbreitet Aus diesem Grund wird f r Bauleistungen auch kein eigenes Bedarfskon zept entwickelt Vielmehr kann auf eine Vielzahl von am Markt erh ltlichen Pro grammen bzw Funktionsmodulen zur ckgegriffen werden Im Bereich der VOL existiert kein vergleichbarer Standard so dass eine eigene L sung entwickelt werden soll Im Bereich der privatwirtschaftlichen Beschaffung existieren entsprechende Standards wie beispielsweise BMEcat openTRANS mit denen Bedarfe spezifiziert werden k nnen KELKOI Die zu entwickelnde L sung soll dahe
280. ieser Ans tze die in Ab schnitt 5 aufgestellten Anforderungen in einem ganzheitlichen Konzept erf llen Tab 50 stellt die Probleme der jeweiligen Alternativen gegen ber ordnet ihnen be stehende Produkte bzw Projekte zu und verweist auf die Unterabschnitte in denen die L sung in Form einer Zusammenf hrung der jeweiligen Alternativen beschrieben wird Die in der Tabelle genannten Abschnitte beschreiben Konzepte mit einem techni schen Fokus Abschnitte 6 1 bis 6 5 Sie dienen nur als Basis f r die fachliche Um setzung Neben der Basisarchitektur sind es diverse XML Beschreibungssprachen weswegen es sich um eine XML basierte Architektur zur Abbildung des Vergabe prozesses XAVER handelt Daneben existieren Komponenten mit fachlichem Fo kus Abschnitte 6 7 bis 6 9 Die fachliche Widmung der technischen Komponenten f r eine Anwendungsdom ne soll im weiteren als Domainizing bezeichnet werden Der Begriff wurde von dem g ngigen Customizing abgeleitet dessen Methoden hier nicht f r kunden sondern f r dom nenspezifische Anpassungen verwendet werden Auf die genaue Methodik des Domainizing soll hier nicht eingegangen werden Nach dieser fachlichen Wid mung k nnen beide Arten von Komponenten im Rahmen eines Customizing dazu 161 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe benutzt werden auftraggeberspezifische Vergabesysteme bereitzustellen Abb 27 Der Begriff Kunde im Rahmen des Customizing wird
281. ignieren 134 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe OBBO2 S 8 Auf diese Weise kann eine Manipulation der Unterlagen durch den Bieter oder Dritte zweifelsfrei festgestellt werden vgl Abschnitt 4 6 Eine digitale Verschl sselung kann ebenfalls m glich sein Dies ist allerdings nur in Ausnahme f llen z B im R stungsbereich n tig Bei Speicherung und Transport der Verga beunterlagen ist zu beachten dass diese durchaus mehrere tausend Seiten enthalten und gerade im Bereich der VOB durch beigef gte CAD Zeichnungen eine Gr e von mehreren Megabytes erreichen k nnen BOSOI S 7 Abschnitt 5 6 Es ist durchaus blich dass die Verdingungsunterlagen von externen Architekten erstellt werden Ein Einbindung dieser Gruppe kann deswegen durchaus sinnvoll sein 2 S 30 Tab 27 Anforderungen an die Erstellung der Vergabeunterlagen Nr Art Anforderung VUI MUSS Zusammenstellung der Unterlagen aus importierten Dokumenten Leis tungsverzeichnissen Standarddokumenten und Vorlagen VU2 SOLL Ber cksichtigung von Online Formularen SOLL Automatische Zusammenstellung der ben tigen Dokumente je nach Ver fahrensart VU4 MUSS M glichkeit zum Druck der Vergabeunterlagen VU5 MUSS Versionsverwaltung der Vergabeunterlagen VU6 SOLL Signatur der Vergabeunterlagen VU7 KANN Verschl sselung der Vergabeunterlagen VUS8 SOLL Ber cksichtigung externer
282. igt Die Zertifikate werden in ein ffentlich zug ngliches Verzeichnis eingestellt Durch die sen Mechanismus wird das Problem der Authentizit t des ffentlichen Schl ssels eines Empf ngers allerdings nur in das Problem der Authentizit t des ffentlichen Schl ssels der Zertifizierungsstelle umgewandelt Konsequenterweise wird auch de ren ffentlicher Schl ssel von einer bergeordneten Stelle per Zertifikat best tigt Die auf diese Weise entstehenden Zertifizierungshierarchien werden auch als Public Key Infrastructure bezeichnet TSEN00 BRANOO S 2 Auf oberster Ebene steht das sog Root Zertifikat Abb 14 Unterzeichner Abb 14 Public Key Infrastructure PKT Die berpr fung von Zertifikaten beinhaltet auch die berpr fung ob das Zertifikat nicht inzwischen gesperrt wurde Zu diesem Zweck geben Trust Center die Certifica te Revocation Lists CRL heraus F r elektronische Signaturen nach dem Signaturgesetz besitzt die Regulierungsbe horde f r Telekommunikation und Post RegTP das Root Zertifikat SIGGOI 3 i V m TKG97 66 Abs 1 welches im Bundesanzeiger ver ffentlich wurde oder auch ber die Homepage der RegTP eingesehen werden kann REGT99 Neben der hierarchischen Zertifizierungsstruktur werden auch netzartige Zertifizierungsstruktu ren verwendet Dies ist z B bei dem weit verbreiteten Programm Pretty Good Priva cy PGP von Phil Zimmermann unter der Bezeichnung Web of Trust der Fall GA
283. ih ndige Vergabe Es gibt jedoch weitere Unterscheidungen und Varianten Aus diesem Grund soll im Fol genden ein Ansatz entwickelt werden der die Unterscheidungsmerkmale anzuwendende Verdingungsordnung VOB VOL VOF in Verbindung mit Art des Auftrages Dienstleistungs oder Lieferauftrag relevanter Rechtsrahmen national oder EU Selektion zul ssiger Bieter ffentliches Verfahren Teilnahmewettbewerb freie Selektion sowie Selektion des geeignetsten Angebots Verhandlung Wertung Auktion ber cksichtigt vgl Abschnitte 2 2 2 3 und ZEIT99 S 52 58 Errechnet man nun anhand der Auspr gungen die Zahl der m glichen Kombinatio nen so kame man auf insgesamt 108 Da nicht alle Kombinationen zul ssig oder sinnvoll sind bel uft sich die Gesamtzahl der hier unterschiedenen Varianten auf 27 Die Darstellung der momentan nicht relevanten Kombinationen ist jedoch durchaus sinnvoll da sich zum einen die Rechtslage rasch ndern kann z B durch bereits existierende Experimentierklauseln zu umgekehrten Auktionen WYLDOO zum andern kann nur so deutlich werden in welchen Punkten sich die Verfahren tats chlich unterscheiden Die Namensgebung in den Gesetzestexten hilft hierbei wenig So ist z B nicht erkennbar dass das Nichtoffene Verfahren der nationalen Beschr nkten Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb entspricht Auch wird hier die gesetzgeberische Inkonsequenz deutlich die der Beschr nkten Ausschreibung oh
284. ilden Auf diese Weise kann z B gepr ft werden ob der Bieter aufgrund von Ausschlusslisten nicht ber cksichtigt werden darf und ob er sich gewerbsm ig mit der Erbringung der aus geschriebenen Leistung befasst KN POI S 108 VOLAOI 8 7 Nr 2 Abs 1 Das Vergabesystem muss hierbei nat rlich den Freischalteprozess z B mittels einer Di gitalisierung der entsprechenden Listen unterst tzen KN POI S 108 Bei der nichtdigitalen Abwicklung wird so eine Vervielf ltigungsgeb hr erhoben Eine Geb hr bei Online Beschaffungsplattformen ist jedoch rechtlich problematisch WEYAOI S 70f und WEYAO2 S 39 42 Allerdings wird auch von Seiten der Auftraggeber eine kostenlose Bereitstellung gew nscht LHDOI S 8 Gefordert wird oft auch eine zeitliche Begrenzung des Download Zeitraumes LHDO1 AS 2 Der Download der Unterlagen ist einzeln oder als gepacktes Archiv zu gestalten Bevorzugtes Format ist in diesem Bereich das Portable Document Format PDF das mit dem kostenlosen Acrobat Reader betrachtet werden kann Die Gr nde daf r dass sich dies mittlerweile als Standard herausgebildet hat liegen in der problemlosen Druckbarkeit der Portabilitit und der Unver nderbarkeit der Dokumente KBSTO3 S 34 KGSTO3a S 3 Liegen die Dokumente nicht in diesem Format vor sollte ein Umwandlungsmechanismus vorhanden sein In Bezug auf die Sicherungsmechanismen fiir den Download der Unterlagen existie ren bereits heute reine Ausschreibungsplat
285. ilnahmewettbewerbs jeweils europaweit im Supplement des EG Amtsblattes zu erfolgen TEDO3 Eine etwaige zus tzliche nationale Ver ffentli chung darf nicht vor Absendung der europaweiten Ver ffentlichung stattfinden VOLAOI 17a Nr 1 Abs 3 2 3 Vergaberechtliche Vorgaben auf nationaler Ebene Neben der Umsetzung der europ ischen Vorgaben enthalten GWB VgV und die Verdingungsordnungen vor allem Vorschriften f r die Abwicklung von Vergaben im nationalen Kontext 2 3 1 GWB Durch den vierten Teil des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschr nkungen flie en die Vorgaben der europ ischen Richtlinien in das deutsche Recht ein GWBOI 97 Die zwei Hauptabschnitte enthalten zum einen Definitionen Anwendungsbereich und Zielsetzung GWBOI 97 100 zum anderen die Angaben ber die Rechte der Bieter Beschwerdem glichkeiten und das Nachpr fungsverfahren GWBO1 8 101 124 Der Rechtschutz f r Bieter wurde hiermit fundamental erweitert 37 Juristische Determinanten des Vergabeprozesses L CK02 BERGO2 S 17f Die Regelungen des GWB gelten allerdings nur f r Verfahren oberhalb der Schwellenwerte f r die nationalen Verfahren sind die Vor gaben der Richtlinien wie z B der Bieterschutz also nicht relevant GWBOI 100 Abs 1 Regelungen zur elektronischen Abwicklung von Vergabeverfahren enth lt das GWB nicht WEY AOI S 28 Neben der Wahrung der Rechte der Bieter gegen ber der Vergabestelle dienen diese Regelungen
286. ind Anwendungen zur allgemeinen Verwaltungsabwicklung denkbar Antragswesen Einsichtnahme in Handelsregister usw Interaktionen zwischen staatlichen Stellen G2C C2G Als dritter Bereich sind Interaktionsbeziehungen zwischen staatlichen Stellen zu se hen Insbesondere bei Prozessen an denen mehrere staatliche Stellen beteiligt sind wie dem Genehmigungsprozess f r Bauvorhaben ist dies der Fall Ein weiteres in der Literatur oft genanntes Beispiel ist die Beantragung und Ausstellung von Perso nalausweisen Hier ist neben der ausstellenden Kommune auch die Bundesdruckerei involviert LENZOI S 53 3 6 2 Nutzenpotenziale Die Nutzenpotenziale liegen wie beim Electronic Commerce allgemein vor allem in der Verbesserung der Gesch ftsprozesse und in einer h heren B rgerorientierung LENZOI S 39 Dies kann im Sinne einer Umorganisation der Verwaltungst tigkeit erfolgen indem die eigentliche Leistungserstellung durch Automatisierung zentrali siert wird LENKO2 S 6 Die Nutzenpotenziale von vielen E Democracy Anwendungen liegen weniger in der M glichkeit von Online Wahlen sondern viel mehr in anderen Partizipationsm glichkeiten wie die Einsichtnahme in Akten LENK02 S 2 72 Okonomische Grundlagen Public E Procurement 3 6 3 Kritische Erfolgsfaktoren Zun chst gelten auch f r das E Government hnliche Erfolgsfaktoren wie im E Commerce allgemein Neben einer einfachen Benutzerf hrung SCHEOI S 47 in den In
287. iner ausgef hrt wird wurde hier nochmals unterteilt Einerseits Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe Komponenten die Business Objekte aus dem Fachmodell repr sentieren z B ein Angebot oder ein Vergabeprojekt andererseits Komponenten die die eigentliche Verarbeitungslogik beherbergen Diese Trennung verst t allerdings gegen das Prin zip der Kapselung von Daten und zugeh rigen Operationen welches ein Grundpfei ler des objektorientierten Paradigmas ist z B COAD94 S 13f Dieser Wider spruch muss jedoch in den aktuellen Versionen des J2EE Programmiermodells in Kauf genommen werden und ist in der einschl gigen Literatur schon umfassend dis kutiert worden z B ALURO2 S 245 270 Beide Server der Vergabe Management Server und der Plattform Server haben prinzipiell den gleichen Aufbau wobei der Web Container bei dem internetbasierten Plattform Server wesentlich intensiver genutzt wird Bei dem Server des Vergabe managementsystems dient er haupts chlich zum bertragen gr erer Dokumente und zur Kommunikation mit anderen Systemen mit auf HTTP und XML basierten Diensten Web Services 155102 JECKO2 WWW Browser Fremdsysteme B x Aen ER HTTP Rich Client Web Container K HTTP RMI EJB Container Lau EM Business Objekte datenzentriert Persistenzmechanismus T SQUJDBC d Datenbank Dateisystem Abb 29 Mikroarchitektur
288. ion 1 neu Spezifikation Bleistifte doc Spezifikation Bleistifte doc c Leistungsverzeichnisse VOL ANGEBOTSSCHREIBEN 48 Leistungsverzeichnis B robedarf VOL AUFFORDERUNG ANGEBOTSABGABE NATIONAL RTF rtf EI CH Formulare f r den Bieter 28 Leistungsverzeichnis B robedarf L VOL ANGEBOTSSCHREIBEN EI Informationen f r den Bieter BI voL AUFFORDERUNG ANGEBOTSABGABE NATIONAL RTF rtf EH Vorlagen Set fil am Abb 53 Zusammenstellung der Vergabeunterlagen Da die Vergabeunterlagen auch digital ber eine Vergabeplattform bereitgestellt werden m ssen sieht die technische Realisierung die Erstellung eines Dateiarchivs 217 Exemplarische Umsetzung im g ngigen ZIP Format vor In diesem sind die einzelnen Dokumente zusammenge fasst Die f r die Vergabeunterlagen enthaltenen Dokumente sind in der obigen Ab bildung im rechten Baum zu sehen Zun chst ist neben dem Leistungsverzeichnis ein Microsoft Word Dokument Spezifikation Bleistifte doc enthalten welches vom Bearbeiter in einem vorherigen Workflow Schritt importiert wurde Zus tzlich sind zwei weitere Dokumente aus der integrierten Dokumentenverwaltung hinzugef gt worden Welche Dateien automatisch in die Vergabeunterlagen bernommen wer den wird im Rahmen des Customizings festgelegt Dar ber hinaus kann der Bearbeiter weitere Dokumente aus dem linken Bereich in die Vergabeunterlagen rechts bernehmen Neben standardm ig hinterlegten Do
289. ion muss es m glich sein sowohl Rollen in den Vergabe Workflows einem oder mehreren Benutzern zuzuweisen OBBO2 S 37 als auch Zugriffsrechte auf Formulare und Funktionskomponenten zu vergeben Um auch ein Weiterarbeiten bei Nichtverf gbarkeit eines Benutzers zu gew hrleisten ist eine automatische Vertreterregelung zu implementieren OBB02 S 39 Eine bernahme aus externen Verzeichnisdiensten vermeidet eine Mehrfach erfassung von Benutzerdaten OBB02 S 40 Tab 41 Anforderungen an die Benutzer und Organisationsabbildung Nr Art Anforderung ORI MUSS Abbildung der Aufbauorganisation mit hierarchisch angeordneten Organi sationseinheiten und Stellen OR2 MUSS Stellenzuweisung an Benutzer OR3 SOLL Verkn pfung mit vergabespezifischen Rollen z B ber Vorschlagswerte f r deren Besetzung OR4 MUSS Berechtigungen zum Lesen bzw Schreiben von Formularen ORS MUSS Berechtigungen fiir das Ausfiihren von bestimmten Funktionen OR6 MUSS Authentifizierung tiber Benutzername Passwort OR7 SOLL Authentifizierung mittels Signaturkarte OR8 SOLL Anbindung an externe Verzeichnisdienste OR9 MUSS M glichkeit zur Pflege der Organisations und Benutzerstruktur 5 5 5 Dokumentenmanagement Wie bereits in Abschnitt 5 2 8 im Rahmen der Vergabeunterlagen erw hnt muss ein Dokumentenmanagementsystem integraler Bestandteil des Vergabesystems sein bzw eingebunden werden Diese
290. ippet Engine Als Snippets werden XML Fragmente bezeichnet die im Do kumentendatenmodell die Stelle von Zellen relationaler Datenbanktabellen einneh men Eine Aufstellung der von XDDL unterst tzten Datentypen findet sich in Anhang 3 Es handelt sich um die atomaren Datenelemente f r die Adressierung F r die Speicherung der Daten existieren getrennte Dokumente f r die Datendefiniti on Document Definition und haltung Document Beides sind XML Dokumente mit hnlichem Aufbau siehe Anhang 2 Die Adressierung der einzelnen Datenelemente geschieht mittels der sogenannten Snippet ID Hierbei handelt sich um eine komplexe Datenstruktur die sich aus Dokument ID Element ID Kontext ID und Kontexttyp zusammensetzt Die Snippet ID wird als Java Klasse oder als Zeichenkette repr sentiert Eine einfache Snippet ID zum Zugriff auf ein auftragge berspezifisches zweites Aktenzeichen k nnte folgenderma en aussehen 177 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe VERGABEGRUNDDATEN AKTENZEICHEN 2 Es wird damit das XML Snippet AKTENZEICHEN im XDDL Dokument VERGABEGRUNDDATEN adressiert Hervorzuheben ist hier dass es in den XML Datenstrukturen unproblema tisch ist weitere installationsspezifische Felder Snippets hinzuzuf gen in der relationalen Welt w re dies nicht ohne weiteres m glich Mittels der Snippet ID wird in einem Formular auf ein Datenelement in einem XDDL Dokument referenziert welches das Akt
291. ist nur eine Transformation der in den Artefakten explizit in Form obiger XML Elemente oder implizit enthaltenen In formationen in ein anderes Darstellungsformat n tig Sehr einfach kann z B eine Transformation nach HTML mittels XSLT vgl Abschnitt 4 3 4 realisiert werden Weitere Informationen werden vor der Transformation in den XML Inhalt eingewo ben Hierzu wird ein in Java implementierter Mechanismus verwendet Weaver in Anlehnung an die Aspektorientierte Programmierung BURKO3 So werden bei der Dokumentation von Datenfeldern alle Referenzen auf das Feld in Bildschirmformu laren und Templates ermittelt und als Information hinzugef gt Die automatische Modellerstellungeinheit besteht folglich aus eine Menge von XSLT Stylesheets und dem Weaver Ein Beispiel f r eine solche automatisch generierte Dokumentation findet sich in Anhang 4 193 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe 6 6 3 Vererbungsmechanismus Die im vorigen Abschnitt beschriebenen Modelle sind in eine tibergeordnete Struktur eingebettet die sich aus Ableitungsbeziehungen zwischen ihnen ergibt Ein Verer bungsmechanismus erm glicht es hierbei Artefakte aus dem bergeordneten Modell zu bernehmen Auf diese Weise muss pro Modell nur der Unterschied zum berge ordneten Modell spezifiziert werden Differenzmodellierung Dies ist insbesondere von Nutzen da eine Reihe von Formularen bzw Abl ufen durch entsprechende Ge setze Verordnungen oder
292. ist zum einen eine Druckversion f r Bieter die die Vergabeunterlagen in Papierform erhal ten zum anderen eine elektronisch ausf llbare Version f r die digitale Angebotsab gabe Abb 47 Um keinen Bieter zu benachteiligen m ssen diese im Inhalt gleich wertig sein Die Aufbereitung umfasst das Herausfiltern der auftraggeberinternen Inhalte das Sperren von Feldern die vom Bieter nicht ver ndert werden sollen und das Freischalten der Felder die vom Bieter bef llt werden m ssen Die Information welche Elemente des Leistungsverzeichnisses wie zu transformieren sind befindet sich wiederum in der Leistungsverzeichnis Metadaten Datei Abb 46 ber XML Attribute wird hierbei angegeben wie ein Element in den vier Phasen Erstellung Angebotserstellung Angebots ffnung und Wertung creation bidder submis sion scoring behandelt wird Als Optionen stehen der lesende read schrei bende write verpflichtend auszuf llende required Zugriff sowie das Heraus filtern des Elements omit zur Verf gung Ein Filtermechanismus wertet diese Angaben aus entfernt ggf Elemente und ver ndert die entsprechenden Attribute bei der berf hrung in das XMDL Format Auf diese Weise k nnen zur digitalen Bear 206 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe beitung durch den Bieter dieselben Softwarekomponenten verwendet werden die auch zur Erstellung des Leistungsverzeichnisses benutzt werden Der Dru
293. itpunkt konzentrierte bertragung vermieden wird Zur ckbehalten wird lediglich einer der privaten Schl ssel ohne den eine Angebots ffnung unm glich ist und der erst nach Ende der Angebotsfrist bertragen wird Ein bertragungsproblem in zeitlicher Hinsicht besteht nicht da die Schl sselgr e sich auf einige wenige Ki lobytes beschr nkt Bei diesem Verfahren steht f r den Auftraggeber nur noch ein privater Schl ssel zur Verf gung das Vier Augen Prinzip w re nur noch unter Ein beziehung der Vergabeplattform als zweites Augenpaar zu realisieren Allerdings kann dieser Mangel leicht behoben werden indem statt zweier Schl sselpaare drei zum Einsatz kommen was konzeptionell keinen Unterschied darstellt Da die se quenzielle mehrfache Verschl sselung durchgehend automatisiert im Hintergrund erfolgen kann wird das Verfahren auch aus Benutzersicht nicht komplexer 6 7 4 bermittlung Die bermittlung der signierten und verschl sselten Angebote erfolgt ber das Inter net Da eine durchgehende Verf gbarkeit der Systeme nicht immer gew hrleistet ist muss eine asynchrone bertragung m glich sein Das Angebot kann auf dem Rech ner des Bieters erstellt und gespeichert und dann zu gegebener Zeit an die Vergabe plattform bermittelt werden Auch die bermittlung an das Vergabemanagement system des Auftraggebers muss hiervon zeitlich entkoppelt geschehen k nnen Diese Anforderungen k nnen durch am Markt verf gbare Messaging Sy
294. itutionen der ffentlichen Verwal tung geschah lange Zeit haupts chlich aus Sicht der Rechtswissenschaften EICHO1 S 10 Diese Betrachtungsweise spiegelt sich auch in der Organisation der Verwal tungsprozesse wider Wirtschaftliche Gesichtspunkte in Form der Betriebswirt schaftslehre wurden bei ihrer Definition nur wenig ber cksichtigt F r die weitere Untersuchung ist es zun chst wichtig den Begriff der ffentlichen Verwaltung abzugrenzen Ein mehrdimensionaler merkmalsbasierter Ansatz findet sich bei Reichard und ist sinngem in Tab 4 wiedergegeben f r weitere Definiti onsversuche vgl HUGG82 S 12f THIE84 S 1 5 Tab 4 Merkmale der ffentlichen Verwaltung REIC87 S 3 Merkmal Auspr gung Zielsetzung Erf llung ffentlicher Aufgaben Tr gerschaft Demokratisch legitimierte Gremien Handlungsform Vorbereitung Umsetzung und Kontrolle politischer Entscheidungen Organisationsform Meist ffentlich rechtlich B rokratiemodell Mitglieder Angeh rige des ffentlichen Dienstes mit charakteristischen Rekru tierungs Ausbildungs Karriere und Belohnungsmustern 47 Okonomische Grundlagen Public E Procurement Als Verwaltungsbetrieb wird hierbei eine einzelne Leistungseinheit im System der ffentlichen Verwaltung bezeichnet REICOO S 16 Die Anwendbarkeit der Betriebswirtschaftslehre steht und fallt mit der Frage ob Verwaltungsinstitutionen wirtschaftlich handeln
295. kann jedoch erst nach Abschluss der Pilotprojekte im Alltagsbetrieb erfolgen Aus diesem Grund kann nur eine qualitative Absch tzung erfolgen In einigen Punkten ist jedoch bereits ein deutlicher Nutzengewinn offensichtlich Es sind hierbei drei Po tenziale besonders hervorzuheben Dies ist zun chst die Verbesserung der Prozessqualit t durch medienbruch freie Unterst tzung des Bearbeiters Durch zentral vorgehaltene Datenbest n de von Bietern Adressen und Bedarfsspezifikationen sowie aufgrund der M glichkeit zur direkten bernahme der von den Bietern eingegebenen Prei se und Antworten werden die Fehlerwahrscheinlichkeit und der Eingabeauf wand deutlich reduziert Ein immenser Effekt ergibt sich zudem durch die Erweiterung des Bieterkrei ses Dies ist vor allem auf den verst rkten Einsatz europaweiter Ausschrei bungen zur ckzuf hren So konnte z B die Zentralverwaltung der Universi tat W rzburg im Rahmen eines Offenen Verfahrens die dreifache Zahl von Bietern f r die Ausschreibung interessieren AIAGO Als dritter Punkt ist die Formalisierung der Vergabeprozesse als Grundlage f r deren Verbesserung zu nennen So sind oft selbst die Mitarbeiter des Auf traggebers erstaunt wenn im Rahmen der Prozessanalyse Kuriosit ten zu Ta ge treten wie die bis zu 13 fache Gegenzeichnung eines Formulars durch 19 potenzielle Stellen die aufgrund einer Vielzahl von Wertgrenzen oder ande rer Bedingungen ausgew hlt werden Ein entspr
296. kati onsstandards f r den Datenaustausch In WISU Das Wirtschaftsstudium 32 2003 4 S 510 518 Herczeg M Software Ergonomie Grundlagen der Mensch Computer Kommunikation Oldenbourg M nchen 2002 Hermanns A Sauter M Electronic Commerce Grundlagen Potentiale Marktteilnehmer und Transaktionen In Hermanns A Sauter M Management Handbuch Electronic Commerce Vahlen M nchen 1999 S 13 29 Heydenreich G Online Auktionen Verhandlungen in der Neuen Wirtschaft In Hermanns A Sauter M Hrsg Management Handbuch Electronic Commerce 2 Aufl Vahlen M nchen 2001 S 549 554 Hill H Strategische Erfolgsfaktoren in der ffentlichen Verwaltung In Hill H Klages H Hrsg Qualit ts und erfolgsorientiertes Verwaltungsmanage ment Aktuelle Tendenzen und Entw rfe Duncker amp Humblot Berlin 1993 S 19 35 Hilse T Der ffentliche Beschaffungsproze Ans tze einer effizienzorientier ten Analyse kommunaler G terbeschaffungen M amp P Verlag f r Wissenschaft und Forschung Stuttgart 1996 315 Literatur HOFF93 H FL00a H FLOOb H FLOI H FLO2 HORV72 HUELOO HUFG94 HUGG82 INGEO1 ISCO3 ISSIO2 JANSOI JANSO2 2 JUNGO1 KAMMO2 316 Hoffmann H Beh rdliche Schriftgutverwaltung Ein Handbuch f r das Ord nen Registrieren Aussondern und Archivieren von Akten der Beh rden Bop pard am Rhein 1993 H fler H Die elekt
297. khouse J Searching for Meaning Performatives and Obligations in Public Key Infrastructures In Schoop M Quix C Hrsg Proceedings of the Fifth International Workshop on the Language Action Perspective on Communication Modelling LAP 2000 Aachen 2000 TheServerSide com Hrsg TheServerSide Application Server Matrix In http www theserverside com reviews matrix jsp Erstellungsdatum vom 11 4 2003 UMAR97 VENTO3 VGVO0I VHB02 VOBAOI VOFOI VOGE97 VOLAOI W3C00 WAIMO2 WAMSO00 WEIBO00a WEIBOOb WEST89 Literatur Umar A Object Oriented Client Server Internet Environments Prentice Hall Upper Saddle River New Jersey 1997 Ventasoft GmbH Htsg AVA Online In http www ventasoft de produkte avaonline html Informationsabfrage am 1 8 2003 o V Verordnung ber die Vergabe ffentlicher Auftr ge Vergabeverordnung VgV Vom 9 Januar 2001 In http www bmwi de Homepage download VergabeV O1 pdf Informationsabfrage am 20 3 2001 Bundesministerium fiir Verkehr Bau und Wohnungswesen Hrsg VHB Vergabehandbuch fiir die Durchfiihrung von Bauaufgaben des Bundes im Zu standigkeitsbereich der Finanzbauverwaltung Ausgabe 2002 Berlin 2002 o V VOB Verdingungsordnung fiir Bauleistungen Teil A Allgemeine Be stimmungen f r die Vergabe von Bauleistungen Ausgabe 2000 In o V Ver gaberecht 3 Aufl Deutscher Taschenbuch Verlag Miinchen 2001 S 11 146 o V V
298. klung internetbasierter Systeme wird von Java dominiert GULPO3 Java ist also eine f r das Electronic Business grundlegende Technologie 4 2 1 Eigenschaften von Java Objektorientierung Java basiert auf dem Paradigma der Objektorientierten Programmierung OOP Ob jekte sind abstrakte Datentypen die Daten Attribute und dazugeh rige Verarbei tungsroutinen Methoden kapseln Diese sind in Klassen eingeteilt die wiederum in einer Klassenhierarchie strukturiert werden COAD94 S 38 40 MEYE93 S 2 3 Vorteile der Objektorientierung werden u a in der einfachen Erweiterbarkeit der hohen bersichtlichkeit und der M glichkeit zur Wiederverwendung existierender Programmteile gesehen Die Unabh ngigkeit der einzelnen Programmteile die durch die Kapselung erreicht wird verringert die Fehleranfalligkeit von Programmen Der objektorientierte Ansatz verfolgt also die Ziele der Entwicklungseffizienz und Soft warequalit t COAD94 S 13 14 82 Ausgew hlte Schl sseltechnologien Interpretative Ausfiihrung von kompiliertem Bytecode Programmiersprachen lassen sich nach dem Zeitpunkt der Umwandlung des Quell codes in Maschinencode in zwei Gruppen einteilen Bei kompilierenden Sprachen geschieht dies im Rahmen des Entwicklungszyklus Das Programm wird in kompi lierter Form ausgeliefert z B Programmiersprachen C oder COBOL Die zweite Gruppe stellt einen Interpreter bereit der die Umwandlung ohne explizite Speiche rung zur Lauf
299. kturierungselementes Als Strukturierungselemente die nen hier statt Dateiverzeichnissen LVs Lose und Bedarfsgruppen Die Inhalte der Gruppierungselemente sind wiederum Bedarfsgruppen oder auf unterster Ebene die Bedarfspositionen Die Darstellung erfolgt in Tabellenform etwa vergleichbar mit der Ansichtart Detail des Windows Explorers Da die Bedarfspositionen wesent lich mehr wichtige Eigenschaften als Dateien haben z B Menge Preis Bezeich nung genauere Beschreibungen usw wird ein dritter Bereich mit einer Detailanzei ge der selektierten Positionen in Formularform ben tigt Abb 45 EN C Dokumente und Einstellungen nBieber Desktop LY Manager Vergabe aktuell ABT40 2002 0005 L 2 f 5 x Datei Bearbeiten Ansicht Favoriten Extras Ordner x Bezeichnung Menge Einheit Liefertermin Gesch Preis EC Lv Manager amn 5 000 Stk 02 08 2002 10 5 00 H 0 Eingehende Bedarfe CJPos 2 Kugelschreiber 5 000 Stk 02 08 2002 10 430 EC AIMARKET Bestellung B ro 2 Cos 3 Spitzer 5 000 Stk 02 08 2002 10 2 30 3 Pos 1 Bleistifte 2 Pos 2 Bleistifte C AIMARKET Bestellung B ro 3 EBP Warenkorb 12345 EBP Warenkorb 12346 ea Opentrans Import 1 C Wilken Warenkorb 12345 E a LVs aus anderen Vergaben B C ABT40 2002 0001 C3 1 1 ver ffentlicht ABT40 2002 0002 a ABT40 2002 0003 C ABT40 2002 0004 Bezeichnung Pos 1 Bleistifte EJ Template Lys C Sonstige Vorlagen Menge 5 000 C V
300. l Abschnitt 4 5 2 Nachricht qe Peet Hash wertbildung f x M DFU728 Message Digest Verschl s selung Nachricht Privater Schl ssel des Signierenden Abb 12 Erzeugen einer digitalen Signatur Zun chst wird eine sog One Way Hash Funktion auf den Klartext angewendet Hash Funktionen ordnen Daten beliebiger Lange Daten einer fixen Lange Message Digest oder Hash Wert zu blicherweise ist der Hash Wert wesentlich k rzer als die urspr nglichen Daten Diese Verfahren werden z B zur Sicherung von Konto nummern oder auch Artikelnummern gegen versehentliche Falscheingaben einge setzt Hier bildet oft die letzte Ziffer als eine modifizierte Quersumme den Message Digest ERTEO S 94 95 Die Anforderungen an kryptographische Hash Funktionen gehen allerdings dar ber hinaus Geeignete Funktionen m ssen sicher stellen dass es praktisch ausgeschlossen ist zu einem gegebenen Hash Wert die zugrunde liegende Information zu rekonstruieren Es soll ebenso kaum m glich sein zwei Nachrichten mit gleichem Hash Wert zu finden Kollisionsresistenz SELKOO S 92f Der Begriff praktisch ausgeschlossen l sst sich anhand einer Wirtschaft lichkeitsbetrachtung pr zisieren Der Ressourceneinsatz f r die Berechnung der Hash Funktion soll um etliche Gr enordnungen geringer sein als f r die Berech nung der Umkehrfunktion Geeignete Algorithmen
301. lage zur Definition von Beschreibungssprachen f r Workflow Definitionen dienen Die Workflow Ma nagement Coalition schlug mit der Workflow Process Definition Language WPDL zun chst die Umsetzung in eine propriet re Syntax vor Diese zeigt strukturelle Ana 107 Ausgew hlte Schl sseltechnologien logien zum Aufbau eines XML Dokuments WFMC99c Daher erscheint eine Um setzung der WPDL in XML angesichts der zunehmenden Verbreitung dieser Meta sprache als die logische Folge Dies ist mittlerweile durch die XML Process Definiti on Language XPDL erfolgt WFMC02 Die dem Metamodell zugrunde liegende Abbildung von Prozessen als Graph mit einer Menge von Aktivit tsknoten und einer Menge von Transitionskanten findet sich auch in Diagrammtechniken zur Prozess darstellung wie dem Aktivit tsdiagramm der UML OMG01 oder auch dem klassi schen DIN Ablaufplan A Workflow Type Role gt o may refer too Activity gt o consists of Definition may have uses has Transition Invoked Deng Workflow Conditions Application Relevant Data may refer to Abb 16 Metamodell der WFMC95 S 30 4 7 4 Das DOMEA Konzept Von besonderer Relevanz f r den ffentlichen Sektor ist das Workflow und Doku menten Management Konzept DOMEA Dokumentenmanagement und elektroni sche Archivierung im IT gest tzten Gesch ftsgang Die
302. larfeld verweist auf ein XDDL Element das innerhalb des angegebenen Dokuments nicht existiert Formular IncompatibleRef ERROR Ein Formularfeld verweist auf ein XDDL Dokument mit falschem Typ Formular FormEmpty WARN Das Formular enth lt keinen Inhalt Formular FormUnused WARN Das Formular wird an keiner Stelle im Modell referenziert Formular InvalidXML FATAL Die XML Definition ist nicht wohlgeformt oder nicht valide Formular DuplicateRef ERROR Mehrere Felder verweisen auf das selbe XDDL Datenelement Formular MarcoFalse WARN Es werden Berechnungen innerhalb des Formulars vorgenommen ob wohl Makros f r das Formular de aktiviert wurden Workflow DuplicateID ERROR Eine ID wurde mehrfach vergeben Workflow StartNotExists ERROR Die angegebene Startaktivit t des Workflows ist nicht definiert Workflow EndNotExists ERROR Die angegebene Endaktivit t des Workflows ist nicht definiert Workflow FromNotExists ERROR Die Startaktivit t einer Transition existiert nicht Workflow ToNotExists ERROR Die Endaktivit t einer Transition existiert nicht Workflow NoPathToEnd ERROR Ee existiert im Workflow kein Pfad von der Startaktivit t zur Endaktivi t t Es ist kein Durchlaufen des Workflows m glich Workflow EndIsNotLast ERROR Die als Ende des Workflows dekla 246 Anhang 1 Priifalgorithmen des Adaptionswerkzeuges rierte Aktivit t hat Transitionen ausgehende Workflow StartIsNotFirs
303. ldung komplexer Leistungsverzeichnisse mit mehreren hundert Positionen und beliebigen Hierarchieebenen dar Zwar k nnen diese St cklistenstrukturen in einem relationalen Datenbankmodell abgebildet wer den THOM90 I 1 2 S 10 21 bei Beachtung der Regeln zur Normalform entstehen jedoch unverh ltnism ig viele Datens tze die nur mittels aufwendiger Operationen wieder zu einer Einheit zusammengef hrt werden k nnen Die dokumentorientierte Sichtweise ist jedoch gerade im ffentlichen Beschaffungsprozess sehr wichtig z B beim Druck oder Austausch der Leistungsverzeichnisse Des Weiteren ist das durch die Verwendung der J2EE Plattform implizierte objektorientierte Modell nicht ohne weiteres auf relationale Strukturen abzubilden Dieses auch als impedance mis match bezeichnete Problemfeld AMBLO3 wird durch eine Reihe von Werkzeugen zum objektrelationalen Mapping adressiert vgl STON99 S 163 184 Hierbei sind grobgranulare Entit ten vorteilhaft und eine Kombination mit feingliedrigen St ck listenstrukturen ist kaum sinnvoll ALURO2 S 79 82 Auch hier kann eine Speiche rung von Objektzust nden in XML Serialisierung von Objekten sinnvoller sein In Anbetracht dieser Umst nde scheint es erforderlich Daten sowohl in relationalen Tabellen als auch in Form von XML Dokumenten vorzuhalten Neben dem in Abschnitt 6 9 vorgestellten Konzept zur Abbildung von Leistungsver zeichnissen wird dies mit dem nachfolgend diskutierten XDDL Date
304. le Priifung Pr fung der zwingend notwendigen Voraussetzungen Wertung der engeren Wahl Gegen berstellung der Kandidaten die die formalen Kriterien erf llen Vergabevorschlag Kandidat der vom Sachbearbeiter nach der Wertung vorgeschlagen wird Zuschlag Vergabe des Stipendiums durch das offizielle Komitee der Stiftung Bieterbenachrichtigung Absageschreiben an nicht ber cksichtigte Bewerber Zuschlagsschreiben Gl ckwunschschreiben an den neuen Stipendiaten Aufgrund des hnlichen Ablaufs von Stipendien und Auftragsvergabe handelt es sich sicherlich um ein ausgew hltes Beispiel f r die Weiterverwendbarkeit des Kon zepts Beschr nkt man sich jedoch auf die technischen Komponenten und entwickelt spezifische Funktionalit t in Form von Funktionskomponenten sind wesentlich mehr Anwendungen denkbar 8 5 XAVER als neues Systementwicklungsmodell Das in Abschnitt 6 vorgestellte XAVER Systemkonzept stellt durch die Einf hrung des Domainizing eine neue Art der Bereitstellung von Informationssystemen dar Der 241 Nutzenorientierte Analyse der Ergebnisse Begriff der Bereitstellung wird hierbei gew hlt um von der Art der Bereitstellung z B durch Konfiguration Programmierung Adaption zu abstrahieren Eine vollst ndige Analyse vor dem Hintergrund existierender Methoden zur Softwareent wicklung und einf hrung kann im Rahmen dieser Arbeit nicht erfolgen Es soll je doch nachfolgend kurz auf die Unterschiede zu bisherigen Ver
305. leme dargestellt werden Abschnitt 3 7 Da das Public Electronic Procurement jedoch kein isoliertes Konzept ist wird im Folgenden eine schrittweise Ann herung an den Kernuntersuchungsgegenstand stattfinden Dies ist in Abb 4 als PEP Schalenmodell dargestellt Hiernach ergeben sich Eigenschaften des PEP aus der Kombination der Ans tze E Procurement Abschnitt 3 5 und E Government Abschnitt 3 6 unter Hinzunahme der Besonderheiten der ffentlichen Beschaffung Abschnitt 3 3 Diese bilden in Abb 4 die innere Schale und ergeben sich wiederum aus der Kombination der Forschungsbereiche betriebliche Beschaffung Abschnitt 3 1 Offentliche Be triebswirtschaftslehre Abschnitt 3 2 und Electronic Commerce Abschnitt 3 4 Die Diskussion soll im Folgenden mit der u eren Schale beginnen Die f r das Public Electronic Procurement relevanten Ergebnisse bez glich Auspr gungen Nutzen Erfolgsfaktoren und Problemen werden auf dem Weg durch die Schalen gesammelt und am Ende dieses Abschnittes tabellarisch zusammengefasst werden Tab 7 Tab 8 und Tab 9 Legende B Beschaffung als betrieblicher Funktionsbereich OBWL Offentliche Betriebswirtschaftlehre OB Okonomische Aspekte der ffentlichen Beschaffung EC Electronic Commerce EPROC Electronic Procurement EGOV Electronic Government PEP Public Electronic Procurement Abb 4 Schalenmodell des Public Electronic Procurement 3 1 Beschaffung als betrieblicher Funktionsbereich
306. ler Angreifer m sste nun n in ein Produkt von zwei Primzahlen zerlegen Dies ist nach heutigem Stand der mathematischen Forschung ein sehr schwer zu l sendes Problem dessen Zeitaufwand mit der L nge von n stark ansteigt und somit durch eine geeignete Wahl f r die jeweils aktuell verf gbare Leistungsfahigkeit von Rech nersystemen nahezu unm glich wird RIVE78 Seit 2000 steht der RSA Algorithmus auch innerhalb der Vereinigten Staaten patent frei zur Verf gung ElGamal Ebenso wie der RSA basiert dieses Verfahren auf dem Rechnen mit Restklassen und Primzahlen ELGA85 Ein weiterer praktischer Unterschied ist seine freie Verf g barkeit seit seiner Entwicklung 4 5 2 2 Vor und Nachteile von asymmetrischen Verfahren Die vorgestellten Verfahren l sen im Gegensatz zu den symmetrischen Verfahren das Problem des Schl sselaustausches Ein weiterer Punkt in dem sie den zuvor be schriebenen Verfahren berlegen sind ist die problemlose Skalierbarkeit So ist es 98 Ausgew hlte Schl sseltechnologien m glich ein Verfahren wie RSA mit f r das Kopfrechnen geeigneten Primzahlpaa ren durchzuf hren als auch mit einem Modul von 512 1024 oder 2048 Bit Lange Hier ber l sst sich die Schl ssell nge quasi beliebig an steigende Rechnerleistungen anpassen Im Falle von symmetrischer Verschl sselung muss haufig ein neues Ver fahren gew hlt werden Triple DES bzw AES anstelle des unsicher gewordenen DES Nachteil der asy
307. lgen und Nutzenpotenziale Von zentraler Bedeutung ist die Frage der Nutzenpotenziale durch die Folgen der Digitalisierung von Gesch ftsprozessen bzw aus der dadurch entstehenden Inter net konomie ZERD99 Nach der Zeit des berm igen Booms wurden viele ber zogene Vorstellungen von den zu erwartenden Ver nderungen revidiert so dass sich nun ein etwas gesetzterer Blick auf Auswirkungen und den m glichen Nutzen ergibt 2 Im Folgenden sollen die wichtigsten Punkte vorgestellt werden umfas sendere bersichten gibt z B Schinzer oder auch Picot SCHIO2b PICO02a Ge sellschaftliche und pers nliche Ver nderungen die sich ergeben werden an dieser Stelle ausgeklammert vgl hierzu BECKO01 Auswirkungen im Unternehmen Durch ein umfassendes EC Angebot kann der Aufbau von kostspieligen flachende ckenden Vertriebsstrukturen vermieden werden Die so eingesparten Kosten haben 60 Okonomische Grundlagen Public E Procurement direkte Auswirkungen auf den Ertragsanteil SCHIOOa S 6 Dar ber hinaus kann der Kreis der Kunden bzw Lieferanten ber regionale oder nationale Grenzen hin weg ausgeweitet werden BECKOI S 4 7 Diese Ausweitung kann dazu genutzt werden economies of scale and scope zu realisieren Ganz besonders kommen diese bei digitalen Produkten wie Software zum Tragen PICO02a S 159 Auswirkungen auf die Wertsch pfungskette Bisherige Intermedi re werden durch das direkte Angebot
308. liche Betriebswirtschaftslehre bezeichnet EICHO1 Hin zu kommt dass auch einige Unternehmen an das Vergaberecht gebunden sind Sek torenauftraggeber Die Wirtschaftsinformatik ist als Verbindungswissenschaft in diesem Kontext besonders relevant 1 3 Begriffsabgrenzung Im nachfolgenden Text werden die folgenden Begriffe in der hier gegebenen Defini tion verwendet ffentliche Auftragsvergabe bzw Vergabe Prozess der Vergabe von Auftr gen f r die das Vergaberecht ganz oder teilweise anzuwenden ist Vergabeverfahren Vergabeprojekt im Rahmen eines konkreten Beschaffungsvor habens Verfahrensart Gesetzlich definierte Verfahrensvariante dem ein Vergabeverfahren folgt Ausschreibung Vorgang der ffentlichen Bekanntmachung innerhalb bestimmter Vergabeverfahren vgl ZEIT99 S 41 HALB93 S 9 Auftragnehmer Institution die an der bernahme eines Auftrages interessiert ist sich darum bewirbt oder ihn bereits erhalten hat 25 Motivation fiir die digitale Vergabe Interessent Auftragnehmer der noch kein Angebot abgegeben hat Bieter Auftragnehmer der im Rahmen eines Vergabeverfahrens zur Angebotsabga be aufgefordert wurde sich im Prozess der Angebotserstellung befindet oder ein An gebot abgegeben hat Auftraggeber Institution oder Organisationseinheit die einen Auftrag vergibt E Vergabe Abwicklung der Interaktionen zwischen Auftragnehmern und Auftrag gebern digital ber ffentliche Netze insbesondere
309. llen EGOOb Begr ndung II 2 1 2 2 5 Vergaben nach europaischem Recht Kennzeichen des Europarechts ist seine lediglich mittelbare G ltigkeit und die Not wendigkeit der Umsetzung in nationales Recht Transformation BLEC97 S 361 377 Aus diesem Grund sind die Vorgaben f r eine europaweite Abwicklung von Vergabeverfahren in der nationalen Gesetzgebung definiert Trotzdem handelt es sich um europaweite Regelungen die an dieser Stelle behandelt werden sollen Im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschr nkungen ist geregelt dass Vergaben im Wege von Offenen Verfahren Nichtoffenen Verfahren oder Verhandlungsverfahren erfol gen m ssen GWBOI 101 Abs 1 Bei Offenen Verfahren wird eine unbeschr nk 35 Juristische Determinanten des Vergabeprozesses te Zahl von Bietern zur Angebotsabgabe aufgefordert GWBOI 101 Abs 4 Dem Nichtoffenen Verfahren ist ein Teilnahmewettbewerb vorgeschaltet Dies bedeutet dass ffentlich zur Abgabe von Teilnahmeantr gen aufgefordert wird Nach Pr fung dieser Antr ge fordert der Auftraggeber die Teilnehmer welche die fachlichen und sachlichen Voraussetzungen besitzen zur Abgabe eines Angebots auf GWBOI 101 Abs 3 Das Verhandlungsverfahren ist weit weniger formell Nach einem optionalen Teilnahmewettbewerb wendet sich der Auftraggeber direkt an ausge wahlte Unternehmen um mit einem oder mehreren ber die Auftragsbedingun gen zu verhandeln GWBO1 101 Abs 4 Das Vor
310. loads IDEA OctFinal pdf Informationsabfrage am 5 7 2002 Mertens P Virtuelle Unternehmen In Wirtschaftsinformatik 37 1994 2 169 172 Meyer B An overview of the technology In Meyer B Nerson J Object Oriented Applications Prentice Hall New York usw 1993 Mies A Reiners T Application Service Providing In WISU Das Wirt schaftsstudium 30 2001 1 S 58 62 Monson Haefel R Enterprise Java Beans O Reilly K ln 2001 Moore G E Cramming more components onto integrated circuits In Electronics 38 1965 8 S 114 117 M ller A Bieber N Eine XML Workflowdefinitionssprache Arbeitspapier der Administration Intelligence AG W rzburg 2001 M ller Wrede M Einf hrung zum 3 Abschnitt In M ller Wrede M Hrsg Verdingungsordnung f r Leistungen VOL A Kommentar Bundesan zeiger K ln 2001 S 509 513 M ller Wrede M Einleitung In M ller Wrede M Hrsg Verdingungsord nung f r Leistungen VOL A Kommentar Bundesanzeiger K ln 2001 S 21 4 M ller Hengstenberg C BVB EVB IT Computersoftware Besondere Ver tragsbedingungen f r die berlassung Erstellung Planung und Pflege sowie erg nzende Vertragsbedingungen f r IT berlassung Typ A und B und IT Dienstleistungen 6 Aufl Erich Schmidt Verlag Berlin 2003 M ller C Kriterienkatalog E Vergabe Diplomarbeit Fachhochschule Heil bronn 2003 Mummert Consulting Hrsg Elektronische Signaturen im E Governm
311. lte Komponente von einer definierten Benutzergruppe aufgerufen werden kann Der vordefinierte Prozess an sich ist davon nicht betroffen Auf dieselbe Art und Weise kann die Funktionalit t wieder deaktiviert werden Der Zugriff erfolgt hierbei ber ein dynamisches Men dessen Eintr ge durch die Activatortask beeinflusst werden k nnen vgl auch Abb 30 Sonstige Aktivit ten Um die bersichtlichkeit komplexer Prozesse zu erhalten ist die hierarchische Glie derung in Unterprozesse Subflows n tzlich Diese sind eigenst ndige Workflows die im bergeordneten Workflow in einer Aktivit t konsolidiert erscheinen Durch das Starten der Aktivit t wird der darunter liegende Workflow gestartet Nach dessen Abarbeitung gilt auch die Aktivit t als erledigt und der n chste Schritt im berge ordneten Prozess kann bearbeitet werden Auf diese Weise entstehen beliebig tief geschachtelte Prozessstrukturen deren Granularit t mit zunehmender Tiefe feiner wird Die einfachste Art einer Aktivit t stellt die Route Aktivit t dar Sie enth lt keinerlei Funktionalit t und dient nur zu Modellierungszwecken Dies ist z B n tig da pro Workflow jeweils nur eine Anfangsaktivit t definiert ist Sollen nun mehrere Aktivi t ten parallel am Anfang des Workflows stehen wird eine Route als Start Aktivit t definiert von der die eigentlichen Startschritte abzweigen Die Rolle der Route Aktivit t ist also vergleichbar mit Scheinaktivit ten der Netzplan
312. lte n tig BOUMO8 S 9 10 CHANOI S 18 20 4 4 Client Server Architekturen Wie in Kapitel 5 dargestellt handelt es sich bei dem zu entwickelnden System um ein Mehrbenutzersystem Hierf r sollen an dieser Stelle geeignete Architekturen vorgestellt werden Die Java 2 Enterprise Platform J2EE wird als konkrete Techno logie zur Implementierung solcher Systeme n her erl utert 90 Ausgew hlte Schl sseltechnologien 4 4 1 Client Server Systeme Im Laufe der Zeit hat sich eine Reihe von Architekturparadigmen herausgebildet Sehr bedeutend f r verteilte Systeme ist sicherlich das Client Server Architekturmodell Dieses unterscheidet zwei Systemrollen Clients make requests that trigger reactions from servers ANDR91 Der Server liefert also Informatio nen auf Anfragen von Clients Die Initiierung der Kommunikation geht eindeutig von Seiten der Clients aus von denen mehrere existieren K nnen Zentrale Kompo nente ist der Server Verschiedene Variationen dieses Paradigmas unterscheiden sich haupts chlich in der Anzahl der Schichten in die das Gesamtsystem eingebettet ist In englischen theore tischen Schriften wird bisweilen der Begriff layer verwendet in der Praxisliteratur jedoch meist Die Literatur unterscheidet dabei sog two tiered three tiered or multi tiered Architekturen FIELOO S 65 UMAR97 oder auch SINH92
313. lung der Anforderungen nach 17 1 SigG vom 22 Mai 2001 in Verbindung mit Anlage 1 I 2 SigV vom 22 November 2001 Bonn 2002 Buchmann J Einf hrung in die Kryptographie Springer Berlin usw 1999 Buchwalter J Brenner W Zarnekow R Referenzprozesse f r elektronische Ausschreibungen aus Sicht des industriellen Einkaufs In Wirtschaftsinforma tik 44 1999 4 S 345 353 Burke E Java und XSLT O Reilly K ln 2002 Burke B Borck A Aspect Oriented Programming and JBoss In http www onjava com pub a onjava 2003 05 28 aop_jboss html Informati onsabfrage am 20 6 2003 Burton S An Overview of the PKCS Standards RSA Laboratories Redwood City 1993 Buschmann F Patternorientierte Softwarearchitektur Ein Pattern System Addison Wesley M nchen usw 1998 Byous S Java Technology An Early History In http java sun com features 1998 05 birthday html Erstellungsdatum vom Mai 1998 Byrne J et al The Virtual Corperation In International Business Week vom 8 2 1993 S 36 40 CDI Deutsche Private Akademie f r Wirtschaft GmbH Hrsg Stellenmarkt analyse 2003 In http www cdi de imperia md content foerdertraeger stellenmarktanalyse 2003 4 pdf Erstellungsdatum vom Juni 2003 Chang B et al Oracle XML Handbuch Plattformunabh ngige XML Dokumente und Anwendungen entwickeln Hanser M nchen usw 2001 Clark J et al Hrsg XML Path Language XPath Version 1 0 In http ww
314. lung von Ankreuzfeldern m glich Vorschlagslisten chooser Eine abgewandelte Form der Standardfelder ergibt sich wenn sie mit einer Liste von Vorschlagswerten kombiniert werden Diese Elemente bieten auf Knopfdruck eine Liste von vorgesehenen Werten an die sich in das Feld einf gen lassen Die Daten hierf r k nnen entweder statisch hinterlegt sein oder aus anderen XDDL Dokumenten bzw Datenbanktabellen stammen Zus tzliche Vorschlagslisten sind ber Funktionskomponenten realisierbar Gruppen group Gruppen fassen mehrere Elemente zusammen Wahlweise werden diese in der Grup pe horizontal oder vertikal angeordnet Optional kann um die Gruppe ein Rahmen angezeigt werden Tabellen table Tabellen erm glichen es in XDDL Dokumenten zweidimensionale Datenstrukturen zu realisieren Hierzu wird in der XDDL Dokumentdefinition die Anzahl der Spalten definiert und jeder Spalte ein Datentyp zugewiesen Die Zeilen k nnen nun durch 185 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe den Bearbeiter erzeugt und mit Daten gefiillt werden Besondere Bedeutung hat diese Komponente beim Zugriff auf relational abgelegte Daten ber virtuelle XDDL Dokumentdefinitionen Abschnitt 6 3 2 1 Auf diese Weise werden z B Bieterdaten tabellenartig in Bildschirmformularen dargestellt 6 4 3 Layout der Formulare Mit den oben genannten Bausteinen und der M glichkeit der Gruppierung lassen sich einfache Formularlayouts umsetzen Au
315. m glich Tab 53 greift diese Ergebnisse nochmals auf und zeigt inwieweit es durch den XAVER Ansatz gelungen ist die Ans tze zu kombinieren und somit deren spezifische Probleme zu eliminieren Die verbleibenden Probleme sind im Vergleich zu den bisher bestehenden gering Die Zusammenf hrung der kontr ren Ans tze ist folglich gelungen Tab 53 Zusammenf hrung der kontr ren Architekturans tze mittels XAVER d Alternative 1 Alternative 2 Aufgaben Workflow Steuerung Steuerung durch Benutzer bearbeitung Probleme der Geringe Reaktionsm glich Ablauf aufgrund der Komplexit t Alternativen keiten auf unvorhergesehene kaum durch Benutzer steuerbar Ereignisse Koordination der vielen Beteiligten Starrheit der Strukturen die erfolgt nicht durch das System kaum f r einzelne Vergaben Kein Zwang zu einheitlichem Vorge aufgebrochen werden k nnen hen Notwendigkeit eines umfas Kein Zwang rechtlich vorgeschrie senden Anpassungsprozesses bene Vorgehensweisen einzuhalten 232 Nutzenorientierte Analyse der Ergebnisse L sung Die in Abschnitt 6 2 vorgestellte zweidimensionale Workflow Architektur erlaubt sowohl die Steuerung des Arbeitsprozesses durch das System an hand festgelegter Workflow Definitionen als auch die proaktive Steuerung durch den Benutzer Beides kann kombiniert eingesetzt werden indem durch den Workflow bestimmte proaktive Funktionalit ten freigegeben und gesperrt werden k nne
316. m Ange bot eine Signatur die den eigentlichen Daten hinzugef gt und an den Auftraggeber bermittelt werden muss Abb 44 Aufgabe des Vergabesystems ist hierbei die Ein bindung der Signaturkomponenten bzw treiber und die Koordination der Interaktion mit dem Benutzer Diese erfolgt bei der Abfrage der sog Personal Identification Number PIN die zur Nutzung der Signaturkarte notwendig ist Hierdurch wird das Signieren auf Basis des Prinzips Besitz und Wissen abgesichert SIGVOI 15 Abs 1 da die Signatur nur f r diejenigen m glich ist die sowohl im Besitz der Signaturkarte sind als auch das Wissen der PIN haben Einen weiteren Kom munikationspunkt stellt die Darstellung der zu signierenden Inhalte in einem sog Trusted Viewer dar Damit soll sichergestellt werden dass der Benutzer nur das sig niert was er sieht Trusted Viewer stellen den zu signierenden Inhalt in einem For mat dar das eindeutig ist und keine versteckten Inhalte erlaubt z B als Graphik oder reinen ASCI Text Die Verwendung eines Trusted Viewers wird von einigen Juristen aus dem Signaturgesetz interpretiert In anderen Umsetzungen der Signatur richtlinie wie dem Signaturgesetz der Bundesrepublik sterreich ist ein solcher Trusted Viewer explizit erw hnt OSIG99 18 Abs 1 Eng verwoben mit der Fra 197 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe ge des Einsatzes eines Trusted Viewers ist der Umfang der Signierung Hierbei ist es m
317. m eae Vom Autor der EJB erstellt a et Interface Automatisch generierter Code Vom Verwender der EJB erstellt Abb 11 RMI Mechanismus bei Enterprise Java Beans F r den Anwendungsentwickler ist dies transparent er benutzt nur Methoden des Stellvertreterobjekts die Weiterleitung auf den Server und die damit verbundene Komplexit t bleibt ihm verborgen vgl Proxy Pattern GAMM96 S 254 267 Es sind folgende Arten von Enterprise Java Beans zu unterscheiden Session Beans enthalten haupts chlich Ablauflogik Die in ihnen gekapselten Daten bleiben entwe der w hrend einer Benutzersession Stateful Session Beans oder nur w hrend eines Methodenaufrufs Stateless Session Beans erhalten Die Daten von Entity Beans hingegen bleiben persistent und werden zu diesem Zwecke in der Regel auf relatio nalen Datenbanktabellen abgebildet DEMIO1 S 127 4 4 2 2 Web Container Der Web Container beherbergt Serverkomponenten zur Bearbeitung von HTTP Requests Es sind die Java Servlets und die Java Server Pages JSP zu unterschei den Erstere sind Konventionelle Java Klassen die bestimmte Schnittstellen imple mentieren um auf eine HTTP Anfrage eine Antwort zu erzeugen In ihnen wird die Ablauflogik der Web Seite festgelegt JSP Seiten sind sehr stark an HTML orie
318. m ein Vergabeprojekt angelegt und das Beschaffungsvorhaben erfasst wurde gilt es den Bedarf genauer zu spezifizieren bzw ein Bedarfsmanagement im Sinne einer B ndelung bzw Aufteilung von Bedarfen vorzunehmen sofern dies nicht be reits in einem vorgelagerten System erfolgt ist Abb 51 zeigt den LV Manager von Vergabe Work Dieser ist in drei Bildschirmbereiche geteilt und basiert auf dem in Abschnitt 6 9 vorgestellten Konzept 63 Vergabe Work B robedarf Datei Gesch ftspartner Auswertungen Extras Aktionen 9 Bedarfsverwaltung Struktur 5 Tabellarische 7 Ubersicht oz Kurzbeschreibung Sch tzpreis DIN A4 gelb 80g 25 00 DIN A4 rot 80g DIN A4 weis 80g E D Eingehende Bedarfe Position 2 1 B EHIS Beschaffung von Server und Workstations GHA 1 Alternativen Server Wertungskriterien f r das Leistungsverzeichnis 2Gruppe Desktops S 3Gruppe Notebooks Rahmenvertr ge D e tal ansic h jl 1 8 Wertungsschema EI D vorlagen D Beispiele Ordnungszahl 22 E D Standard Elemente Ei D vergaben vv Kurzbeschreibung DIN A4 rot 80g D u1 2003 0002 Andere Vergabe n rcc B robedarf L e em We Leistungsverzeichnis B robedarf 1 Los Bleistifte Langbedhreibung E 2 Los Papiere I 2 1 DIN A4 gelb 80g Diese P tion is
319. mL EE 96 Vor und Nachteile von symmetrischen Verfahren eeeeeceeeeeeeereeeeee 97 4 5 2 4 5 2 1 4 5 2 2 4 5 3 4 5 4 4 6 4 6 1 4 6 2 4 6 3 4 6 4 4 7 4 7 1 4 7 2 4 7 3 4 7 4 4 7 4 1 4 7 4 2 4 7 4 3 5 1 5 1 1 5 1 2 5 1 3 5 1 4 5 2 3 2 1 5 2 2 5 2 3 5 2 4 3 29 5 2 6 2 2 7 5 2 8 Asymmetrische elteren 97 KENE 98 Vor und Nachteile von asymmetrischen Verfahren 98 Hy brides oou a edo vai cn tede adi eive 99 Absch tzung des notwendigen Sicherungspotenzials cesses 100 VERFAHREN ZUR DIGITALEN SIGNATUR eese en enne 100 Signatur mit asymmetrischen Verschl sselungsverfahren 101 Public Key IrasiFHCIWEO ae ae ee 102 Standards und eee eese eee enne 103 ENEE RR 104 WORKELOW COMPUT ING u isses 104 Begriffe Grundlagen und Metamodelle 105 Workflow Management Systeme eene 106 Workflow Modellierungz hcec eet 107 Das nen 108 Das DOMEA Pilotprojekt steve te enira etas e vends 108 Grundlagen des DOMEA Konzepts sees 109 Zertitizierangsyvertahren EE 110 ANFORDERUNGSANALYSE DER DIGITALEN VERGABE 111 PHASEN UND VARIANTEN DES VERGABEPROZESSES 111 Verfahrensarten der ffentlichen Auftrag
320. mewettbewerb wurde diese bereits bei der Pr fung der Teilnah meantr ge durchgef hrt zur Eignungspr fung siehe auch Abschnitt 7 3 4 Nach diesem Schritt wird im System die Pr fung der Angemessenheit des Preises durchge f hrt Hierzu wird vom System auf Angebots oder Losebene die Abweichung des Angebotspreises vom Durchschnittsangebotspreis berechnet berm ig hohe Ab weichungen werden farblich gekennzeichnet und vom System zun chst nicht zur weiteren Wertung zugelassen Abb 77 im Anhang 5 Nachdem bei jedem dieser Pr fungsschritte Angebote ausgeschlossen werden konnten ist jetzt die Menge der Angebote ermittelt die in die engere Wahl gelangt 7 4 3 Wertung der engeren Wahl Die Angebote die zur eigentlichen Wertung zugelassen wurden werden nun anhand der zuvor im Leistungsverzeichnis definierten Wertungskriterien bepunktet Zu die sem Zweck ist in Vergabe Work ein Scoring Mechanismus in Form einer Wer tungsmatrix hinterlegt In der Wertungskomponente Abb 62 kann f r jedes Krite rium pro Angebot der Erf llungsgrad in Form eines Punktwertes angegeben werden 225 Exemplarische Umsetzung Angebot Nr 1 Angebot Nr 2 Detail Multamedio AG AI AG 29 Leistungsverzeichnis B robedarf Wertungssumme Teilergebnis 2 611 74 4 686 40 El 1 Los Bleistifte Bruttosumme inkl Nachlass 2 552 00 4 640 00 E 8 Wertungsschema Gesamtergebnis 100 00 55 00 Rang 1 2 1 Preis 100 0
321. mit einschlie t ARNO98 S 21 Der Begriff der Beschaffung engl procurement geht ber den gestaltenden Einkauf hinaus Es werden verst rkt strategische Komponenten wie Beschaffungsmarktfor schung Beschaffungsmarketing und grundlegende Entscheidungen zur Beschaf fungspolitik ber cksichtigt ARNO98 S 23 Zudem werden vom Beschaffungsbe griff auch andere Formen der Versorgungssicherstellung wie z B Leasing oder Lei he abgedeckt HART97 S 18 Prinzipiell ist mit dem Beschaffungsbegriff nur der Teil der Unternehmensfremdversorgung abgedeckt und nicht die Deckung von Be darfen durch eigene Produktion S 5 Eine weitere negative Abgrenzung kann durch den Ausschluss der Versorgung mit Kapital Arbeitskr ften und Informa tionen gegeben werden HART97 S 14 Noch weiter ist der Begriff der Materialwirtschaft gefasst im klassischen Sinne beinhaltet er neben der Beschaffung auch die Lagerung und Bewegung der G ter Er erstreckt sich also auf den Bereich bis zur Bereitstellung der Materialien f r die Fer tigung Der Begriff wird schwerpunktm ig f r die G ter des periodischen Bedarfs verwendet ARNOO98 S 23 BICHOI S 1 VOGE97 S 102 Der erweiterte Be griff der Materialwirtschaft umfasst zudem die Verteilung des Materials durch die 44 Okonomische Grundlagen Public E Procurement Unternehmung an eigene externe Abnehmer vgl STEIN71 S 13 HORV72 S 1125 Die Beschaffung ist Teil des Inputbere
322. mittel muss dokumentiert werden Sinnvoll wire eine bersicht wie viele Mittel von wel chem Haushaltstitel in Anspruch genommen werden sollen automatische Aufsum mierung auf Basis der Positionsangaben Falls keine ausreichenden Haushaltsmittel zur Verf gung stehen muss die M glichkeit zum Abbruch eines Verfahrens beste hen Alternativ muss eine Weiterf hrung nach Begr ndung durch den Bearbeiter m glich sein BBIOIb S 78 Integration vorhandener Haushaltssysteme Der organisatorische Abstimmungsprozess mit dem Haushaltsverantwortlichen kann durch eine Integration mit Haushaltssystemen vermieden werden Das Vergabesys 127 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe tem muss zun chst die zur Verf gung stehenden Haushaltstitel einschlie lich noch zu vergebender Mittel importieren Auf dieser Basis kann der Bearbeiter wie in der nichtintegrativen Variante die Mittel zuweisen Nun ist es m glich die Zuteilung als Anfrage an das Haushaltssystem zu senden Wird die Mittelverwendung so ange nommen erh lt das Vergabesystem R ckmeldung und der Prozess kann ohne Ein schr nkungen weitergef hrt werden Die Mittel m ssen im Haushaltssystem nat r lich gesperrt bzw reserviert werden Andernfalls darf wiederum keine Ver ffentli chung der Bekanntmachung erfolgen Vielmehr muss es die M glichkeit des R ck sprungs und der Wiederholung dieses Vorgangs geben Tab 23 Anforderungen an die Sicherstellung der Finanzierung
323. mmetrischen Verfahren ist haupts chlich der um ein Vielfaches h here Rechenaufwand etwa um den Faktor 100 Erschwerend kommt hinzu dass diese Verfahren sehr umst ndlich in Hardware abzubilden sind Dar ber hinaus ist der Schaden durch das Bekanntwerden des geheimen Schl ssels weitaus gr er Jeg liche Kommunikation des Schl sseleigent mers l sst sich nun entziffern Bei sym metrischen Verfahren betrifft das nur die bilaterale Kommunikation mit einem weite ren Partner SELKOO S 73 77 4 5 3 Hybrides Verfahren Aus den bisherigen Ausf hrungen zeigt sich dass sowohl symmetrische als auch asymmetrische Verfahren Schw chen haben Die L sung liegt in der Kombination den sogenannten Hybridsystemen Bei der Initiierung einer Kommunikationssitzung wird zun chst ein zuf lliger Schl ssel f r ein symmetrisches Verfahren erzeugt Die ser wird dem Kommunikationspartner zugesendet zuvor jedoch mittels dessen f fentlichem Schl ssel kryptiert Mit Hilfe seines privaten Schl ssels kann er nun den sog Sitzungsschl ssel entziffern und f r die weitere Kommunikation verwenden Da das rechenintensive asymmetrische Verfahren nur f r die Verschl sselung der sehr kleinen Datenmenge des Sitzungsschl ssels verwendet wird ergibt sich daraus kein Geschwindigkeitsnachteil Die eigentlichen Nutzdaten werden mit einem hohen Da tendurchsatz symmetrisch verschl sselt KNUD98 S 16 und SELKOO S 77 80 Die aufwendigere Abwicklung dieses Pr
324. mmunizieren VE den Systeme PM1 MUSS Erfassung aller relevanten Termine VE DM MUSS Validierung der Termine auf Plausibili VE t t und Konformit t zum Vergaberecht aufgrund hinterlegter Fristen MUSS Generierung von Vorschl gen f r Ter VE mine PM4 MUSS Zusammenfassung der Vergaben zu VE Projekten 5 SOLL Erstellung von Projektterminpl nen NE Terminierung erfolgt bisher nur auf Vergabe ebene PM6 MUSS Abgleich der Uhrzeit mit offiziellen VE Zeitgebern PM7 MUSS Vorw rts und R ckw rtsterminierung TE Wird im Rahmen des Customizings vorgege ben ARI MUSS Flexibles Rahmenwerk zur Erstellung VE von Auswertungen AR2 MUSS Standardm ige Bereitstellung von VE wichtigen Auswertungen AR3 SOLL Erzeugung der Statistiken gem NE In Planung Koordinierungsrichtlinien AR4 MUSS Parametrisierung der Auswertungen VE durch den Anwender AR5 MUSS Definition weiterer Auswertungen m g VE lich AR6 MUSS Druckbarkeit der Auswertungen VE AR7 MUSS Einschr nkbarkeit der Auswertungs VE m glichkeiten aufgrund datenschutz rechtlicher Aspekte Sul MUSS Komponenten zur elektronischen Ver VE schliisselung SD MUSS Komponenten zur elektronischen Signa VE tur SI3 MUSS Komponenten zur Offline berpr fung VE von Signaturen 514 MUSS Komponenten zur Online berpr fung In Planung von Signaturen 303 Anhang 6 Erf llung der Anforderun
325. mulars gem VOL VOB und VgV KGST03a S 3 Hinter der Detailansicht verbergen sich die Daten aus den offiziellen Bekanntmachungsformu laren KGSTO3a S 3 F r eine kleine Anzahl von Ausschreibungen z B bei Platt formen mag dies ausreichen Wird auf der Plattform jedoch eine gr ere Zahl von Vergaben publiziert sind komfortable Suchfunktionen n tig KGSTO3b S 48 136 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe ZEIT99 S 102 115 Diese sollen es erm glichen die Vergaben m glichst exakt auf die speziellen Leistungsprofile der Interessenten einzugrenzen Eine Selektion kann hierbei in Bezug auf mehrere Dimensionen erfolgen Zun chst ist die r umliche Di mension relevant Kleine und mittelst ndische Auftragnehmer haben oft einen sehr beschr nkten Aktionsradius Vergaben au erhalb dieses Bereichs sind somit f r sie nicht relevant Auch die Zeit spielt hierbei eine wichtige Rolle Aufgrund von Kapa zit tsbeschr nkungen mag nur ein bestimmter Zeitraum f r die Auftragserf llung interessant sein Dasselbe gilt f r den Umfang der ausgeschriebenen Leistung Das Verh ltnis zwischen Auftrags und Unternehmensgr e ist f r die Bieter nicht bei allen Vergaben gegeben Als wichtigstes Kriterium bleibt schlie lich die Leistungs art Hierbei k nnen Klassifizierungssysteme wie CPV Codes in der VOL oder das Standardleistungsbuch der VOB hilfreich sein BBIOlc S 13 OBBO2 S 15 SCHMO2 S 185 Daneben sollte die Suche a
326. n Verbleibende Probleme Notwendigkeit eines umfassenden Anpassungsprozesses Einheitliches und rechtskonformes Vorgehen an Stellen mit Wahlfrei heit durch den Benutzer nur begrenzt sicherbar Datenhaltung Semistrukturierte Formulare Strukturierte Datenbanksysteme und Dokumente Probleme der Alternativen Medienbr che bei der Wei terverwendung der Daten Unterst tzung einer automa tischen Wertung kaum m g lich Elektronische Signatur ben tigt die Daten in Dokumentenform Austausch und Druck der Vergabeun terlagen erfolgt in Dokumentform L sung Die Abschnitte 6 3 bis 6 5 haben ein Konzept vorgestellt mit dem es m g lich ist flexible dokumentbasierte und strukturierte datenbankbasierte Da tenhaltung zu kombinieren Insbesondere der Abschnitt 6 3 2 3 beschreibt wie eine Kombination dieser beiden Ans tze zu realisieren ist Verbleibende Probleme berg nge zwischen den Datenbereichen noch wenig generisch Programmierung von fallweisen Funktionskomponenten n tig Systemstruk tur Client Server Anwendung WWW basierte Plattform Einzelplatzanwendung Probleme der Alternativen Administrationsaufwand bei Installation und Aktualisie rung der Client Programme Schwierige Einbeziehung von Bietern ber das Internet Schlechte Ergonomie Funktionen zur elektronischen Signa tur und Verschl sselung nicht im WWW Browser m glich L sung Abschnit
327. n typez xs string use required gt xs attribute name max type xs string use required gt xs attribute name default type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt element datetime diagram en description ii formaterror Meldung die ausgegeben wird Falls der eingegebene Wert nicht der Formatvorgabe entspricht Datensnippet um Datums Uhrzeitangaben zu speichem rangeerror children description formaterror rangeerror elements docdef table used by attributes Name Type Use Default Fixed Annotation id xs string required name xs string required format xs string required min xs string required max xs string required default xs string required annotation documentation Datensnippet um Datums Uhrzeitangaben zu speichern source lt xs element name datetime gt 266 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen lt xs annotation gt lt xs documentation gt Datensnippet um Datums Uhrzeitangaben zu spei chern lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs complexType gt lt gt lt xs element ref description gt lt xs element ref formaterror gt lt xs element ref rangeerror gt lt gt xs attribute name id type xs string use required gt xs attribute name name type xs string use required gt xs attri
328. n 2048 Bit Hash Algorithmus vgl Abschnitt 4 6 1 RIPEMD 160 160 Bit Hashfunktion 160 Bit Hashfunktion SHA 1 160 Bit Hashfunktion 160 Bit Hashfunktion 4 6 Verfahren zur digitalen Signatur Die bisher vorgestellten Verfahren k nnen die Vertraulichkeit von Informationen sicherstellen Dar ber hinaus existieren drei weitere Anforderungen an die Sicherheit bei der bertragung von Informationen ROHDO2 S 6 Integrit t Die Information darf nicht unbefugt manipuliert werden Authentizit t Es muss nachweisbar sein dass der Sender der Information derjenige ist der er vorgibt zu sein Authentisierung von Kommunikations partnern und dass die gesendete Information von ihm stammt Nachrichten authentisierung Nichtabstreitbarkeit Gegen ber Dritten muss sowohl die Herkunft als auch der Erhalt nachweisbar sein Zudem sollte der Zeitpunkt des Sendens bzw des Erhalts beweisbar sein Diese Anforderungen k nnen mit Hilfe elektronischer Signaturen erf llt werden In der Informationstechnik ist sowohl der Begriff elektronische Signatur als auch 100 Ausgew hlte Schl sseltechnologien digitale Signatur gebr uchlich Das Signaturgesetz spricht seit der Fassung des Jahres 2001 von elektronischer Signatur SIGG97 SIGGO1 4 6 1 Signatur mit asymmetrischen Verschl sselungsverfahren Technologische Grundlage der elektronischen Signatur sind die Verfahren der asymmetrischen Kryptographie vg
329. n Auftraggeber Kunde spezifischer Artefakte einen Validierungsmechanismus zur Sicherung der Vollst ndigkeit und refe renziellen Integrit t der Modelle sowie diverse Instrumente zur Erstellung spezieller Artefakte 6 6 1 Projekt bersicht und Modellhierarchie Oberste Bearbeitungseinheit im Adaptionswerkzeug ist das Modell Dieses wiederum teilt sich auf in die Bereiche Systemeinstellungen Organisation Projekttypen Ver gabetypen Repository Layoutanpassungen und Stammdateninitialisierung Unter Systemeinstellungen sind die parametrisierbaren Einstellungen zur techni schen Infrastruktur des Systems abgelegt Dies sind z B die Namen und Adressen der integrierten Vergabeplattformen bzw E Procurement Systeme Angaben ber verwendete Kommunikationsprotokolle und Verschl sselungsverfahren z B Nut zung von SSL oder die Einstellung hinsichtlich des angebundenen Datenbankmana gementsystems Der Bereich Organisation beinhaltet die Abbildung der Aufbauorganisation sowie die Definition von Benutzern Vergabetypen sind Ansammlungen von Bildschirmformularen Workflows Rollen zuweisungen und XDDL Dokumentdefinitionen die zusammen einen Gesamtpro zess abbilden Bei Anlage einer Vergabe muss ein Vergabetyp zur Bearbeitung ge wahlt werden Dessen Haupt Workflow spezifiziert dann die Schritte zur Durchf h rung der Vergabe Projekte bzw Teilprojekte dienen dem Zusammenfassen mehrerer Vergaben zu gr eren Vorhaben Die Projek
330. n Handels geleistet Unter einem Online Shop versteht man den virtuellen Vertriebsplatz eines Unternehmens im Netz der neben Standardelementen wie dem elektroni schen Produktkatalog und einer Bestellm glichkeit meist auch Warenkorb und Suchfunktionen enth lt K HLOO S 113 In Online Malls werden mehrere Shops zusammengefasst die eine gemein same technische und organisatorische Infrastruktur nutzen k nnen E Procurement verwirklicht die digitale Abwicklung von Beschaffungspro zessen bei der unter Nutzung des World Wide Webs WWW Einsparungs 58 Okonomische Grundlagen Public E Procurement potenziale von bis zu 50 realisiert werden k nnen DORF00a S 45 und NENNO9O S 283f Des Weiteren ist der Einsatz von Electronic Commerce im Marketingbereich z B gezieltes E Mail Marketing GILL99 und MDI99 bzw im Customer Relationship Management SCHIO2b S 14 im Bereich der Human Ressources z B Online Stellenb rsen Employee Self Service K HNO3 S 175 177 und im Finanzbereich m glich Der Fokus liegt bei allen diesen Ans tzen auf einer m glichst effizienten Unterst t zung des jeweiligen Funktionsbereichs Dies Kann sich z B in der Senkung von Transaktionskosten E Procurement oder in einer Ausweitung der Reichweite On line Shop u ern Themen und produktorientierte Ans tze Zu den Formen des Electronic Commerce in denen Themen oder Produkte fokus siert werden geh ren neben den Online Aukti
331. n Phase auf der Vergabeplattform statt Der Grundaufbau der Vergabe Work Clients wird aus Abb 50 ersichtlich Zu n chst sind die obligatorischen Elemente wie eine Men leiste zum Aufruf aller vorhandenen Funktionen eine Symbolleiste mit Ikonen zum direkten Ansprechen der wichtigsten Pro grammschritte und eine Statusleiste mit Informationen zur Systemanmeldung und Angaben zur gerade bearbeiteten Vergabe vorhanden Dar ber hinaus teilt sich der Bildschirm in zwei Hauptbereiche in Abb 50 jeweils durch eine Punktlinie umrandet Links befinden sich auf Karteirei tern der Aufgabeneingang Abb 73 im Anhang 5 mit den Aufgaben die f r den Benutzer zur Bearbeitung anstehen sowie der Projektbaum Hier werden alle Verga ben eines Beschaffungsprojektes bzw dessen Teilprojekte strukturiert Die Formula re innerhalb eines Vergabeverfahrens sind nach Gruppen geordnet zug nglich Je nach definierter Berechtigung ist auch eine nderung der Formularinhalte m glich Auf der rechten Seite befindet sich der Hauptarbeitsbereich in dem Formulare oder Programmmasken angezeigt werden Hier findet die Bearbeitung durch den Benutzer statt Abb 50 zeigt ein durch den Formular Renderer vgl Abschnitt 6 4 dargestell 211 Exemplarische Umsetzung tes Formular Mit Hilfe der Standard Workflow Schaltflachen am unteren Ende des Formulars kann die Bearbeitung unterbrochen Abbrechen die eingegebenen Daten gespeichert Speichern oder der
332. n enth lt die Vertraulichkeit der Angebote bis zu ihrer Bewertung gewahrt bleibt die Angebote umgehend schriftlich oder durch bermittlung einer beglaubig ten Abschrift best tigt werden soweit dies aus Gr nden des rechtlichen Nachweises erforderlich ist die ffnung der Angebote nach Ablauf der f r ihre Einreichung festgelegten Frist erfolgt EG97 Art 1 Nr 6 Art 2 Nr 5 und Art 3 Nr 5 Analog hierzu ndert die Richtlinie 98 4 EG die Sektorenrichtlinie EG98 Artikel 1 Nr 7 Angewandt auf die elektronische Angebotsabgabe bedeutet dies dass ein Angebot entweder vollst ndig elektronisch oder auf dem Papierweg ab gegeben werden muss Angebote elektronisch verschl sselt werden m ssen HOFLO2 S 79 die Verwendung der digitalen Signatur eine beglaubigte Abschrift berfl ssig macht und die oben genannte Verschl sselung bis zum Ablauf der Angebotsfrist aufrechtzuerhalten ist Nach Weyand handelt es sich hierbei um eine Kann Bestimmung Es wird den Mit gliedsstaaten lediglich die M glichkeit geboten die digitale Angebotsabgabe zuzu lassen WEYAOI S 23 Allerdings wurde von H fler vertreten dass im Zusam 34 Juristische Determinanten des Vergabeprozesses menhang mit der EC Richtlinie vgl Abschnitt 2 4 1 sich ab dem 17 1 2002 letzter Termin zur Umsetzung der EC Richtlinie in nationales Recht eine Pflicht zur An nahme von digitalen Angeboten ergibt HOFLO1 Diese Meinung konnte sich in der
333. n nur die Leistungsbeschreibung und allgemeine bzw zus tzliche Vertragsbedingungen umfasst beinhalten die Vergabeunterlagen dar ber hinaus noch ein Anschreiben und die Bewerbungsbedingungen GAEBO2d WEYAO2 S 30 32 Die Verdingungsunterlagen sind auch Bestandteil des sp teren Vertrages Abb 23 133 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe Vergabeunterlagen VOB A 10 Nr 1 1 Anschreiben Verdingungsunterlagen VOB A 10 Nr 1 1 b Aufforderung zur Angebotsabgabe VOB A 10 Nr 1 1 a Angebot Allgemeine Vertragsbedingungen VOB B Allgemeine Technische Vertragsbedingungen VOB C Bewerbungsbedingungen Zus tzliche Zus tzliche Technische Zuschlag VOB A 10 Nr 1 a a Vertragsbedingungen ZVB Vertragsbedingungen ZTV VOB A 28 Besondere Vertragsbedingungen BVB Leistungsbeschreibung rechtlich technisch Bauvertrag Abb 23 Unterscheidung von Vergabe und Verdingungsunterlagen GAEB02d Da es jedoch die Vergabeunterlagen sind die als Ganzes an den potenziellen Bieter geschickt werden wird im Weiteren dieser Begriff verwendet Das Vergabesystem muss folglich einen Mechanismus zur Verf gung stellen der das Leistungsverzeich nis die definierten Bieterfragenkataloge die Bewerbungsbedingungen und die ben tigten Vertragsbedingungen automatisch zu den Vergabeunterlagen zusammenfass
334. n sucht FIET99 S 58 Dieses Problem wird dadurch verstarkt dass existierende technische L sungen aufgrund der hohen Innovationsgeschwindigkeit sehr schnell veralten DOLDO2 S 321 Daneben bestehen rechtliche Unsicherheiten insbesondere aufgrund evtl ungeklarter Haftungsverh ltnisse Die Verunsicherung durch objektive bzw subjektiv wahrge nommene Sicherheitsrisiken Vertraulichkeit Zahlungsabwicklung Integrit tswah rung stellt ein weiteres Problemfeld dar BOGA99 S 33 3 6 E Government Die digitale Abwicklung der ffentlichen Beschaffung auf Basis von Internettechno logie und mit der Einbeziehung von Lieferanten ber das Internet ist sicherlich als Teil des E Government zu sehen KGSTOI S 5 Aus diesem Grund wird dieser Kontext mit seinen spezifischen Eigenheiten Nutzenpotenzialen und Problemen n her betrachtet Es soll keine Wiederholung der bereits im Rahmen des Electronic 70 Okonomische Grundlagen Public E Procurement Commerce genannten Punkte geben sondern vielmehr auf Unterschiede und Beson derheiten eingegangen werden 3 6 1 Definition und Spektrum der Auspragungen Wie auch f r den Begriff des Electronic Commerce gibt es diverse Definitionen f r das Electronic Government als dessen Sonderform NFOO2 S 428 Es werden ebenfalls haupts chlich die Dimensionen verwendete Technologie beteiligte Akteure und unterst tzte Prozesse betrachtet vgl Abschnitt 3 4 1 1 Im Folgenden
335. n zum vollst ndigen Be kanntmachungstext Abb 75 im Anhang 5 Vergabe Net erm glicht nun das Herunterladen der Vergabeunterlagen Dies kann entweder komplett als ZIP Datei mit zus tzlichen Metadaten zur Weiterbearbeitung im BieterCockpit oder einzeln f r jedes Dokument der Unterlagen erfolgen Auf der linken Seite sind die weiteren Funktionen der Vergabeplattform in einer Me n struktur zug nglich Neben diversen Suchfunktionen unter dem Stichwort Aus schreibungen gibt es jeweils spezifische Bereiche f r Bieter und Auftraggeber 220 Exemplarische Umsetzung Adresse http localhost NetServer PublicationControllerServlet Function List4ll amp verfahren All Administration Intelligence ac Ausschreibungen Profi Suche Alle Vergaben anzeigen Auftraggeber Logout Benutze Firma Vergabe Net Suchergebnis Schnen suche Kurzinformation zu allen laufenden Vergabeverfahren Biirobedart VOL Offentliche Ausschreibung Musteramt A Referat Beschaffung von Lieferungen und Leistungen Angebotabgabe bis 06 06 2003 12 00 Abb 56 Ver ffentlichung in Vergabe Net 7 3 2 Erstellung der Angebote Zum Erstellen der Angebote dient das Modul BieterCockpit Hiermit kann die Ver gabeunterlagen ZIP Datei ge ffnet werden Der Bieter bekommt nun alle enthaltenen Dokumente aufgelistet Hierbei wird zwischen Dokumenten die nur zur Information dienen und auszuf llenden Formularen
336. nabh ngiger Instanzen auf einem Rechner 159 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe 5 8 Anforderungen an die Softwareergonomie Um die Anforderungen an die Bedienbarkeit Usability des Vergabesystems definie ren zu k nnen sind zun chst zwei unterschiedliche Nutzergruppen zu unterscheiden Hauptnutzer arbeiten vorrangig mit dem Vergabesystem Es handelt sich hierbei z B um Sachbearbeiter in zentralen Vergabeabteilungen Daneben wird das System noch von einigen Nutzern nur sporadisch genutzt Gelegenheitsnutzer Dies k n nen z B reine Genehmigungsinstanzen im Genehmigungs Workflow sein F r h u fige Benutzer des Systems sind vor allem schnelle Reaktionszeiten des Systems und die Bedienung durch Tastenkombinationen wichtig F r Gelegenheitsbenutzer ist auf alle F lle eine intuitive Bedienung per Maus n tig Zudem sind sie auf eine kontext sensitive Hilfefunktion angewiesen BBIOIc S 60 Dar ber hinaus sind die g ngi gen Standards im Bereich der Softwareergonomie zu beachten auf die an dieser Stel le nicht eingegangen werden kann vgl hierzu HERCO2 BALZOO S 483 Alle Be nutzeroberfl chen m ssen die Bedienbarkeit durch Menschen mit Behinderungen gew hrleisten also nach den Vorgaben der Barrierefreien Informationstechnik Verordnung BITV gestaltet sein BITV03 KBSTO3 S 27f Tab 49 Anforderungen an die Bedienbarkeit und Ergonomie Nr Art Anforderung ERI MUSS Kurze Antwortzei
337. nachfolgend fiir den Auftraggeber verwendet der ein Vergabemanagementsystem bzw eine Vergabe plattform betreibt Tab 50 Vergleich bestehender Ans tze zur Unterst tzung des Vergabeprozesses Produktzuordnung basiert auf KAMM02 FUNK02 VENT03 MACH03 SUBR03 JANSO1 j Alternative 1 l Alternative 2 System Client Server Anwendung Webbasierte Plattform struktur bzw Einzelplatzanwendungen Probleme Administrationsaufwand bei Schlechte Softwareergonomie Installation und Aktualisierung Funktionen zur elektronischen Signa der Client Programme tur und Verschl sselung nicht im Schwierige Einbeziehung von WWW Browser m glich Bietern ber das Internet Produkte Mach MI Vergabemodul Ventasoft AV A Online Projekte ffentlicher Einkauf Online Cosinex Workflow Professional Teilprojekte 2 und Teile von Healy Hudson E Vergabe Teilprojekte 3 Subreport Elvis L sung Abschnitt 6 1 Aufgaben Workflow Steuerung Steuerung durch Benutzer bearbeitung Probleme Geringe Reaktionsm glichkei Ablauf aufgrund der Komplexit t ten auf unvorhergesehene Er kaum durch Benutzer steuerbar eignisse Koordination der vielen Beteiligten Starrheit der Strukturen die erfolgt nicht durch das System kaum f r einzelne Vergaben Zwang zu einheitlichem Vorgehen aufgebrochen werden k nnen fehlt Notwendigkeit eines umfas Zwang rechtlich vorgeschriebene senden Anpassung
338. naus auch den Zugriff auf Preis und Bieterdaten vorange gangener Vergaben erm glichen KGSTO3b S 45 Wichtigste Funktion des Verga besystems ist allerdings die Dokumentation des Ablaufs und des Ergebnisses der Erkundung bzw die integrative Weiterverwendbarkeit der Ergebnisse in Verfah renswahl und Kostensch tzung KGST03b S 45 125 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe Tab 21 Anforderungen an die Beschaffungsmarktforschung Nr Art Anforderung MEI MUSS Erfassen der Ergebnisse der Markterkundung zur Dokumentation und Wei terverwendung in Verfahrenswahl und Kostensch tzung MF2 MUSS Nutzung der vorhandenen Bieterdaten zur Erkundung des potenziellen Bie terkreises MF3 SOLL Hilfsmechanismen zur Marktforschung in Internetquellen MEA SOLL Ablage der ermittelten Daten f r zuk nftige Verfahren 5 2 4 Kostensch tzung Ziel der Kostenschatzung ist die Ermittlung der Gesamtkosten des Beschaffungsvor habens Sie dient als Grundlage f r die Bereitstellung von Haushaltsmitteln und die Wahl der Verfahrensart vgl folgende Abschnitte Eine objektive Vorstellung be z glich des zu erwartenden Preises sch tzt auch vor der Beeinflussung durch die Bieter bzw vor Preisabsprachen S 17 Das Vergabesystem muss eine Eingabem glichkeit f r die Sch tzpreise auf Positi onsebene bereitstellen Auf dieser Basis sollten Kalkulationsverfahren angeboten werden Im einfachst
339. nbarkeit tiber Tastenkombinatio VE nen ERS MUSS Beachtung der Barrierefreien Informati TE Erfolgt f r die Vergabe onstechnik Verordnung BITV plattform im Rahmen des auftraggeberindivi duellen Customizings 304 Anhang 7 Umfangreicher Abzeichnungsprozess Anhang 7 Umfangreicher Abzeichnungsprozess Abzeichnung Fachverantwortlicher Abteilung 1 SS Abzeichungsschritt pm ET E In welche Region Region B Y Region A Bauvorhaben E sonst Y Produktgruppenleiter A Produktgruppenleiter B Pr finstanz Vergaberechtsexperten Bundeswehr A Prod ktbereichsleiter 7 Projekt OCT y EE Projektbereichsleiter Y Abtetilungsleiter uftragswer lt 25000 Nein K Gesch ftsf hrer Abteilung 2 Y Sachgebietsleiter Welches l _ ER Fachgebiet PR _ Y Y Fachgebiets Fachgebiets Fachgebiets Fachgebiets verantwortlicher verantwortlicher verantwortlicher verantwortlicher Bau Ingineurwesen Technik Heizung Elektro Nachrichten Ja AA Haushaltsbeauftragter v Referent v Abteilungsleiter y Pr finstanz Y Verdingungsstelle Sachgebietsleiter v
340. nbest nde zu So basieren Formulare haupts chlich auf in XDDL abgelegten Daten die Bieterverwaltung jedoch auf strukturierten relationalen Daten Allerdings sind f r die jeweiligen Anwendungen auch der Zugriff auf Daten des anderen Speicherungskonzepts n tig So m ssen z B in das Formular zur Zu schlagserteilung auch die Daten des Bieters einflie en der den Zuschlag erh lt vgl Abschnitt 5 4 4 6 3 2 1 Zugriff auf relationale Daten mittels XDDL Um die nicht im Dokument Datenmodell gespeicherten Daten in Formularen zu greifbar zu machen ist ein Konvertierungsmechanismus n tig Wie f r regul re Da ten der XDDL Datenhaltung werden hierzu XDDL Dokumentdefinitionen erstellt Die hier definierten Daten werden jedoch nicht aus XML Dateien gelesen Vielmehr steht f r jede dieser virtuellen XDDL Dokumentdefinitionen eine Funktionskompo nente zur Verf gung welche die Anfragen bearbeitet und die Daten zur ckliefert bzw speichert So wird der Zugriff auf relationale Datenbanktabellen innerhalb des Systems realisiert Auch ein Zugriff auf in Java Klassen gekapselte Daten ist m g lich Gegen ber den die Daten abfragenden Komponenten ist der Einsatz der Zugriffskomponenten nicht ersichtlich Um effizient zwischen Anfragen auf real existierende Dokumente und per Funktionskomponente generierte unterscheiden zu k nnen muss der Identifizierungsschl ssel des Dokumentes in letzterem Falle durch das Pr fix VIRTUAL als virtuell gekennzei
341. nd von beh rdlich einger um ten Rechten aus ben oder von einem klassischen ffentlichen Auftraggeber be herrscht werden W AIMO2 GWBO1 98 Nr 4 Von Aufgaben nichtgewerblicher Art kann ausgegangen werden wenn die Existenz von wettbewerblichen M rkten und die Erzielung einer Kostendeckung gegeben sind EUGHOI EUGH98 Der Begriff des Allgemeininteresses ist in Literatur und Rechtsprechung noch nicht abschlie end definiert BERGO2 S 15 F r die oben genannten Sektorenauftragge ber gelten einige gesonderte Regelungen wie in Abschnitt 2 2 5 n her ausgef hrt wird VgV 7 Abs 2 Nr I und 2 2 2 Vergaberechtliche Vorgaben auf europ ischer Ebene Von der Kommission und dem Rat der Europ ischen Union erlassene Richtlinien sind in den Mitgliedslandern kein unmittelbar geltendes Recht Es bedarf der Trans formation in nationales Recht Es ist f r die Staaten der Europ ischen Union jedoch verpflichtend BLEC97 S 361 377 Dies kann jedoch unterschiedlich geschehen In der Bundesrepublik Deutschland wurde kein explizites Vergabegesetz erlassen son dern mit der Vergabeverordnung VgV und zus tzlichen Paragraphen im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschr nkungen GWB eine Klammer um die bereits bestehen den Verdingungsordnungen gelegt um sie in den europ ischen Rechtskontext einzu 3l Juristische Determinanten des Vergabeprozesses beziehen Die europ ischen Vorgaben gelten so nur f r Verfahren oberhalb der Sc
342. nd zeitlich unbeschr nkte Erreichbarkeit von EC Anwendungen und einem Contracting das in Sekunden erfolgen kann er wartet der Kunde verst rkt eine sehr z gige Abwicklung FORSOI S 406 Dies 62 Okonomische Grundlagen Public E Procurement muss nat rlich durch Serviceangebote in konventioneller z B Call Center oder digitaler Form z B Diskussionsforen erg nzt werden SIEBOI S 419 3 4 4 Probleme Der Verbreitung des Electronic Commerce stehen allerdings auch einige Barrieren entgegen In den Jahren 1998 2000 war dies insbesondere der Mangel an Fachkr f ten was sich in einem angespannten Wettbewerb der Unternehmen um die besten Mitarbeiter zeigte Durch die ver nderte Arbeitsmarktlage im IT Sektor hat sich dies mittlerweile ge ndert BORNO3 S 92 96 CDIO3 S 6 Ein weiterer Punkt sind organisatorische Probleme Bei umfassender Umsetzung einer EC Strategie ergeben sich im Unternehmen tiefgreifende Anderungen in Prozessen und Verantwortlichkei ten Bei der Umsetzung dieser Ver nderungen ist mit Widerst nden der betroffenen Mitarbeiter zu rechnen Auf h herer Ebene kann sich das in Konflikten zwischen herk mmlichen und neuen Vertriebswegen aufgrund der auftretenden Kannibalisie rungseffekte u ern Auf finanzieller Ebene ist das Haupthindernis sicherlich die Verf gbarkeit eines Zahlungssystems f r Klein und Kleinstbetr ge Trotz mehrerer technologischer Ans tze und der allgemein erkannten Notwendigkeit s
343. ndeutiger Schliissel des Dokuments in der Dokumentenverwaltung gleichzeitig der interne Dateiname type xs long used by element externaldocumentmetadata annotation name documentation Eindeutiger Schl ssel des Dokuments in der Dokumentenverwaltung gleichzeit source lt xs element type xs long gt lt xs annotation gt lt xs documentation gt Eindeutiger Schl ssel des Dokuments in der Dokumentenverwaltung gleichzeitig der interne Dateiname lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs element gt 287 g der interne Datei Anhang 3 XDDL Datentypen und spezielle Dokumente Anhang 3 XDDL Datentypen und spezielle Dokumente Tab 57 Virtuelle XDDL Dokumentdefinitionen fiir den Vergabebereich ID Kontext Beschreibung VIRTUAL_FIRMA Auftragnehmer Stammdaten eines Auftragneh mers bzw Bieters VIRTUAL_ZUSCHLAG Vergabe Daten des Zuschlags VIRTUAL_AKTUELLER_BENUTZER System Daten des aktuell angemeldeten Benutzers VIRTUAL_BENUTZER Vergabe Daten des Benutzers der das Vergabeprojekt angelegt hat VIRTUAL_LV Vergabe Daten aus dem Leistungsver zeichnis VIRTUAL_ANGEBOTE Vergabe Daten der Angebote in tabellari scher Form VIRTUAL_BIETER Bieter Daten eines Bieters VIRTUAL_BIETERLISTE Vergabe Daten aller Bieter einer Vergabe VIRTUAL_PROJEKT Projekt Daten eines Projekts VIRTUAL_PRUEFUNG Vergabe Ergebnis der fo
344. ne Teilnahmewettbewerb kein entsprechendes EU Verfahren gegen berstellt bzw in der VOB die Freih ndige Vergabe nicht anhand des Teilnahmewettbewerbs weiter unterscheidet VOLAOI 3 Nr 1 Abs 3 im Gegensatz zu VOBAOI 3 Nr 1 Abs 4 Da sich die Darstellung der Kombinationen in einem f nfdimensionalen Hyperw rfel als schwierig erweisen w rde wurde eine vereinfachte zweidimensionale Abbildung gew hlt Abb 17 Hierbei wurden die Merkmale in zwei Gruppen eingeteilt Die 112 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe Auftragsmerkmale lassen sich aus der Leistungsart und den Eigenschaften des zu beschaffenden Gegenstandes ableiten Dies ist bei den Merkmalen Verdingungsord nung und Art des Auftrages offensichtlich der Fall Zudem kann auch der Rechts rahmen im weitesten Sinne hier hinzugez hlt werden da er von der Eigenschaft Wert des Auftrags abh ngt Die brigen Merkmale betreffen das Vorgehen bei der Vergabe und werden so in der Gruppe der Verfahrensmerkmale zusammengefasst Diese beiden Merkmale bestimmen im Sinne eines Optimierungsmodells die Menge der zul ssigen bzw optimalen Angebote vgl Abb 1 Es ergibt sich also eine 9 x 12 Matrix Abb 17 Verfahrensmerkmale Optimierungsmodell Ausschreibun Teilnahmewettbewerb Freie Selektion Auct Wert Verh Auct Wert Verh Auct Wert Verh V
345. nen m glich 154 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe Tab 44 Anforderungen an die Termin und Projektverwaltung Nr Art Anforderung PM1 MUSS Erfassung aller relevanten Termine PM2 MUSS Validierung der Termine auf Plausibilit t und Konformit t zum Ver gaberecht aufgrund hinterlegter Fristen PM3 MUSS Generierung von Vorschl gen f r Termine PM4 MUSS Zusammenfassung der Vergaben zu Projekten PM5 SOLL Erstellung von Projektterminpl nen PM6 MUSS Abgleich der Uhrzeit mit offiziellen Zeitgebern PM7 MUSS Vorw rts und R ckw rtsterminierung 5 5 8 Berichts und Auswertungsmoglichkeiten Umfangreiche und flexible Auswertungsm glichkeiten auf Basis der gespeicherten Daten geh ren zum Funktionsumfang von betrieblichen Informationssystemen Auch im Vergabeumfeld ist eine Reihe von Auswertungen engl reports bereits verga berechtlich vorgesehen LHDOI AS 3 So ist die Erstellung von Statistiken auf Basis der Koordinierungsrichtlinien vgl Abschnitt 2 2 2 durch die ffentlichen Auftraggeber verpflichtend BMWA03 Dar ber hinaus ist es aus Gr nden der Korruptionsvermeidung sinnvoll Auswertun gen durchzuf hren welche Bieter besonders h ufig beim Zuschlag ber cksichtigt wurden und durch welchen Sachbearbeiter dies erfolgte Die oben genannten Auswertungen sollten im System standardm ig vorhanden und durch den Nutzer parametrisierbar sein Dar ber hinaus m
346. nes J Allgemein Theorie der Besch ftigung des Zinses und des Geldes Duncker amp Humboldt Berlin 1936 Kommunale Gemeinschaftsstelle f r Verwaltungsvereinfachung Hrsg Das Neue Steuerungsmodell K ln 1993 Kommunale Gemeinschaftsstelle f r Verwaltungsvereinfachung Universit t Witten Herdecke Hrsg Konferenzbericht zum Experten Dialog Elektronische Beschaffung Windhagen 2001 Kommunale Gemeinschaftsstelle f r Verwaltungsvereinfachung et al Hrsg Kriterienkatalog f r Softwarel sungen zur elektronischen Vergabe K ln 2003 Kommunale Gemeinschaftsstelle f r Verwaltungsvereinfachung Hrsg Elekt ronische Vergabe und Beschaffung in Kommunalverwaltungen Grundlagen und Umsetzungshilfen K ln 2003 Kl ger W Rathgeb M Stiefel K P Quer zur Hierarchie Methodenkon zept zur vorgangsorientierten Gestaltung der B rokommunikation In Fort schrittliche Betriebsf hrung und Industrial Engineering o J 1991 3 S 123 317 Literatur KNAA99 KNAUOla KNAUOIb KNAUOIc KNUD98 KN POI K HLOO KOPP98 KOPPOO KOSIO2 KOUS00 KPMGOO KPMGOla KPMGO01b KRETO2 KUHL95 K HNO3 KUNKOI 318 Knaack I Die Einf hrung von Vorgangsbearbeitungssystemen in der ffentli chen Verwaltung als IT organisatorischer Gestaltungsproze Dissertation Humbold Universit t zu Berlin 1999 Rechtsanwaltskanzlei Knauthe Paul Schmitt Hrsg Vergabeverfahren nach VOB A Stand 2 2 2001 R
347. nformationsabfrage am 5 5 2003 Bundesministerium f r Wirtschaft und Arbeit Hrsg Leitfaden zu den gesetz lichen Statistikpflichten im ffentlichen Auftragswesen In http www bmwi de Homepage download Leitfaden doc Erstellungsdatum vom 27 1 2003 Boag S et al Hrsg XQuery 1 0 An XML Query Language Working Draft In http www w3 org TR 2001 WD xquery 20011220 Erstellungsdatum vom 20 12 2001 Boesen A Vergaberecht Kommentar zum vierten Teil des GWB Bundesan zeiger Verlag K ln 2000 Bogaschewsky R Electronic Procurement Neue Wege der Beschaffung In Bogaschewsky R Hrsg Elektronischer Einkauf Erfolgspotentiale Praxis anwendungen Sicherheits und Rechtsfragen Deutscher Betriebswirte Verlag Gernsbach 1999 S 13 40 Bonin H Elektronische Aktenbearbeitung und ihr Innovationspotential In Verwaltung und Management o J 1995 1 S 57 60 Born A Atempause Abschied von den Gehaltsspr ngen In iX Magazin f r professionelle Informationstechnik o J 2003 6 S 92 96 B s D Kolmar M Self Correcting Mechanisms in Public Procurement Why Award and Contract Should be Separated In Discussion Paper Bonn Graduate School of Economics March 2000 Bremer Online Services KG Hrsg Elektronische Vergabe von Auftr gen des Bundes Bereich VOB Grobkonzept f r Bundesamt f r Bauwesen und Raum ordnung Bremer Online Services KG Hrsg Governikus In http www bos bremen de pr
348. ng supply chain thinking into all business processes American Management Association New York 1997 Rivest R Shamir A Adleman L A method for obtaining digital signatures and public key cryptosystems Communications of the ACM 21 1978 2 S 120 126 Rogmans J ffentliches Auftragswesen Leitfaden f r die Vergabe und Ab wicklung von ffentlichen Auftr gen einschlie lich Bauauftr gen 2 Auf Erich Schmidt Berlin 1982 Rohde M et al Kryptographie im Internet In Bundesamt f r Sicherheit in der Informationsverarbeitung Hrsg E Governement Handbuch Bonn 2002 Roman E Mastering Enterprise JavaBeans and the Java 2 Platform Enterprise Edition John Wiley amp Sons New York 1999 R sner D et al BMEcat an XML standard for electronic product data interchange In Turowski K Fellner K Hrsg XML meets Business Ta gungsband Heidelberg 2000 S 1 11 RSA Laboratories Hrsg PKCS 1 v2 0 RSA Cryptographic Standard Bedford MA 1998 SAP AG Hrsg mySAP com Die kommunale Doppik mit mySAP PUB LIC SECTOR In http www sap com germany media 50054243 pdf Informa tionsabfrage am 7 6 2003 Sarkar M B Butler B Steinfield C Intermediaries and Cybermediaries A Continuing Role for Mediating Players in the Elektronic Marketplace In http www asusc org jcmc voll issue3 sarkar html Informationsabfrage am 9 11 98 Sch fer F Modernisierung ohne Organisationentwicklung Hampp Verla
349. ng NE In Planung PU7 SOLL Einbinden von zus tzlichen Inhalten VE PU8 KANN Signatur des Bekanntmachungstextes AG Nicht umgesetzt da KANN Anforderung PU9 SOLL Einbindung der Vergabeplattform in das Internetangebot des Auftraggebers PU10 MUSS Anbindung externer Ausschreibungs und Vergabeplattformen TW MUSS M glichkeit zur Ver ffentlichung von VE Teilnahmewettbewerben TW2 MUSS Beantragung Freigabe und Download VE von Unterlagen zur Erstellung der Teil nahmeantr ge analog zu den Vergabe unterlagen TW3 MUSS M glichkeit zur Entgegennahme von VE Teilnahmeantr gen analog zu Angebo ten TW4 MUSS Durchf hrung einer Pr fung auf Fach VE kunde Zuverl ssigkeit und Leistungs f higkeit TWS MUSS bermittlung der Aufforderung zur VE Angebotsabgabe an die Bieter welche als geeignet erachtet werden TW6 SOLL Benachrichtigung der nicht ber cksich AG Noch nicht umgesetzt tigten Bieter AEI MUSS Erstellung des Angebots offline auf VE Basis der Vergabeunterlagen AE2 SOLL Checkmechanismen f r Vollst ndigkeit Bisher nur rudiment r des Angebots AE3 MUSS Export von GAEB D83 Formaten Im NE siehe Abschnitt 8 1 port von GAEB D84 Formaten AE4 SOLL Validierungsmechanismus f r siehe Abschnitt 8 1 D84 Formate AES KANN Validierung von Signaturen der Verga VE 290 Anhang 6 Erf llung der Anforderungen im Detail
350. ng des gesamten ffentlichen Beschaffungsprozesses durch Integra tion anderer Systeme P4 MUSS Modularer Aufbau Ersatz von Modulen durch bereits bestehende Systeme 5 1 3 Abbildung auftraggeberspezifischer Besonderheiten In Abschnitt 3 3 wurden bereits diverse organisatorische Besonderheiten des ffent lichen Beschaffungsprozesses behandelt Diese k nnen jedoch bei den jeweiligen Auftraggebern recht unterschiedlich ausgepr gt sein Da die Ver nderung von Pro zessen in ffentlichen Institutionen schwieriger m glich ist vgl Abschnitt 3 2 2 muss sich hier die Software flexibel anpassen k nnen Dies betrifft besonders die Gestaltung von Abl ufen Bildschirmformularen oder auch das Erscheinungsbild der Vergabeplattform Der Vorgang des auftraggeberspezifischen Anpassens der Standardsoftware soll im Folgenden Customizing genannt werden HUFG94 S 12f Nat rlich m ssen f r umfangreiche Anpassungen Werkzeuge und Vorgehensleitf den zur Verf gung stehen die auf das System abgestimmt sind Wlpassungsanforderungen an Vergabemanagementsysteme Nr Art Anforderung C MUSS Flexible Anpassung des Systems hinsichtlich Abl ufen Workflows Formularen Nomenklaturen Erscheinungsbild und Steuerungsparameter Wertgrenzen etc C2 SOLL Werkzeugunterst tzter Anpassungsprozess 5 1 4 Kommunikationsbeziehungen im Beschaffungsprozess Es ist zu beachten dass eine Kommu
351. ng wird bisher meist vorw rtsgerichtet angewandt WYLDOO S 12 Hierbei werden von der Nachfrageseite im Zeitverlauf steigende Preisgebote abgege ben und somit Mitbewerber berboten Die Organisation des Auktionsverfahrens obliegt hierbei dem Anbieter bzw einem von ihm beauftragten Dienstleister vgl HEYDOI S 550f STEIOI S 649 Hierbei wird eine Reihe von Verfahrensabl u fen unterschieden WYLDOO S 17 Bei umgekehrten Auktionen Reverse Auctions sind die Rollen vertauscht Hier tritt ein Nachfrager mehreren Anbietern gegen ber und fordert Angebote zum Bezug eines bestimmten Gutes ein WIRTOO S 203 Umgekehrt ist auch die Entwicklung des angebotenen Preises da sich die Anbieter gegenseitig unterbieten m ssen Es handelt sich nicht mehr um eine Verkaufs sondern um eine Einkaufsauktion Den Zuschlag erh lt der Bieter welcher am Ende des Auktionszeitraums den geringsten Preis geboten hat In der Regel ist dieser Preis auch der Bezugspreis vgl HEYDOI S 552 Hinsichtlich Anonymit t Nachverhandlungen und des Einsatzes eines 66 Okonomische Grundlagen Public E Procurement Dienstleisters bestehen mannigfaltige Varianten in der Durchf hrung auf die an die ser Stelle nicht genauer eingegangen werden soll vgl HEYDOI S 559 BRENOI S 499 Katalogsysteme Wie bereits dargestellt werden Katalogsysteme insbesondere im Rahmen des Desk top Purchasing eingesetzt um eine standardisierte Bedarfsspezifika
352. ngebote existieren k nnen diese auch an dieser Stelle erfasst werden Nebenangebot erfassen D Angebote ffnen Erfassung der eingegangen Angebote Von der Plattform empfangene Angebote m ssen zun chst entschl sselt und somit f r eine weitere Bearbeitung verifiziert werden Gleichzeitig k nnen auf dem Postweg erhaltene Angebote manuell erfasst und kontrolliert werden A Achtung Die Angebots ffnung wurde vor dem Ende der Angebotsfrist begonnen Bis jetzt liegen folgende Angebote vor Angebotsnr Bieter Ein Erfassur bei Verschl sselung Signatur Angebott 1 Multamedio AG 06 05 2003 10 12 auf dem Postweg Entschl sselt Papierangebot Hauptangebot 2 1 1 06 05 2003 10 15 auf dem Postweg Entschlisselt Papierangebot Hauptangebot Angebot importieren Details Nebenangebot erfassen Zertifikat anzeigen Hilfe Angebote ffnen Angebots ffnung beginnen X Abbrechen gt Weiter Abb 60 Angebots ffnung Liste der Angebote Zu jedem Angebot l sst sich eine Detailansicht ffnen Diese enth lt in Reitern ge ordnet Daten des Bieters die mitgelieferten Formulare sowie zus tzliche Dokumente die M glichkeit Bemerkungen zu dem Angebot zu erfassen eine Zusammenfassung der wichtigsten Angebotsdaten und summen die in der VOB Submission auch verlesen werden m ssen und die Kriterien die im Rahmen der formalen Pr fung w hrend der
353. ngsalltag Die eTenderSuite Produktfamilie ist in mehrere Module gegliedert Die Hauptmodu le sind das Vergabemanagementsystem Vergabe Work und die Vergabeplattform Vergabe Net Abb 49 Das Vergabemanagementsystem deckt alle internen Pro zessschritte im Einflussbereich des Auftraggebers ab Es wird in der Regel in dessen lokalem Netzwerk LAN betrieben und ist aus dem Internet nicht zug nglich Das System basiert auf der Client Server Architektur mit Applikations Clients f r die Benutzer vgl 6 1 2 Die Vergabeplattform wird in einem gesonderten Netzbereich der sog Demilitari sierten Zone DMZ betrieben und ist aus dem Internet heraus zug nglich Einfache Anwendungsf lle werden ber einen WWW Browser als Client bedient Zur Ange botserstellung signierung und verschl sselung dient als kompakte Applikation das 210 Exemplarische Umsetzung Bieter Cockpit das wie der Browser ber das HTTP Protokoll mit dem Server kommuniziert Abb 49 Die Kommunikation zwischen den beiden Server Systemen und den Bietern im In ternet ist durch eine Firewall Architektur abgesichert BIEBO3 Client Client Vergabe W ork Vergabe Net Vorbereitung e Ver ffentlichung Angebotserstellung Wertung und Zuschlag 4 Aufbewahrung Abb 49 Komponenten der eTenderSuite W hrend die Vorbereitungsphase durch das Vergabemanagementsystem abgedeckt wird findet die Unterst tzung der ffentliche
354. ngsschema ist ein sog KO Kriterium enthalten Bei Nichterf llen wird der Bieter automatisch bei der Wertung nicht ber cksichtigt Als weitere Besonder heit enth lt das Leistungsverzeichnis eine Alternativengruppe Hierunter werden Positionen zusammengefasst die vom Bieter als Alternativen angeboten werden sol 214 Exemplarische Umsetzung len so dass der Auftraggeber sich bei der Ausf hrung f r eine der Alternativen ent scheiden kann Tabellarische bersicht rechts oben Die Tabellen bersicht dient zur Anzeige der untergeordneten Elemente des im Baum markierten Knotens wobei die wichtigsten Datenfelder angezeigt werden In der obigen Abbildung sind dies die Unterelemente des zweiten Loses Detailansicht rechts unten In der Detailansicht k nnen alle Datenfelder eines Elementes im Leistungsverzeich nis eingesehen bzw bearbeitet werden Das Spektrum reicht hierbei von automatisch gef llten Feldern z B Ordnungszahl ber Eingabefelder z B Kurzbeschreibung oder Felder mit Nachschlagemechanismus z B CPV Code bis hin zu berechneten Feldern wie der Positionssumme die sich aus der Positionsmenge und dem Positi onspreis zusammensetzt Wichtig ist zu bemerken dass es sich hierbei um Sch tz preise handelt Die auf dieser Grundlage berechnete Summe wird sp ter zur Ermitt lung der einschl gigen Verfahrensart herangezogen Die technische Realisierung der Detailansicht basiert auf dem zuvor beschriebenen Form
355. nhaltungsmodell XML Data Definition Language verwirklicht 176 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe een y Snippets 3jy Snippets gt Snippet Engine gt SL J N g Y API API Formulare E c es Mae OR Mapper so Plugins so RDBMs Datenverwendung Datentransformation Schnittstelle Datenzugriff Datenhaltung Abb 35 Datenhaltungsmodell 6 3 1 Datenzugriff und haltung Zur Speicherung der strukturierten Inhalte k nnen bew hrte relationale Datenbanken eingesetzt werden Die XML basierten Inhalte werden dabei in speziellen XML Datenbanken GRAY99 SCHIOOb S 101 103 BOAGO1 in eine Verzeichnisstruk tur oder als Ganzes in sog BLOB oder CLOB Attributen Binary Large Object bzw Character Large Object relationaler Datenbanken abgelegt Aus konzeptioneller Sicht existieren jedoch zwei logisch getrennte Datenbest nde nachfolgend als das XDDL Datenmodell und das relationale Datenmodell bezeichnet Der Zugriff auf die XML Daten erfolgt ber eine XML basierte Schnittstelle der Zugriff auf die relatio nalen Daten ber eine Java API in Verbindung mit einem Werkzeug f r das objektrelationale Mapping 6 3 1 1 XDDL basierte Datenhaltung Die Speicherung der ber die XDDL Schnittstelle ausgetauschten Daten bernimmt die Sn
356. nhand allgemeiner Klassifizierungs standards wie z B eCI ss m glich sein ECLA03 Da die Suchkriterien sehr spezifisch f r den jeweiligen Bieter sind und sich im Zeit verlauf wohl nicht entscheidend ndern liegt es nahe Individualisierungsfunktionen anzubieten Bieter m ssen dabei einmalig ein f r sie passendes Profil angeben und erhalten dann bei jedem Besuch ein speziell auf sie passendes Angebot an Aus schreibungen Nat rlich kann die Information der interessierten Auftraggeber auch proaktiv mittels regelm iger Benachrichtigung via E Mail erfolgen BBIOIc S 13 BOSOI S 7 Neben der Bekanntmachung von Ausschreibungen m ssen ffentliche Teilnahmewettbewerbe publiziert werden die einigen Verfahren vorgeschaltet sind Aus Nachweisgr nden scheint es ratsam den Zeitpunkt der Ver ffentlichung zu do kumentieren BBIO1c S 13 Die Forderung nach Signatur der Bekanntmachung findet sich nur vereinzelt BOSOI S 10 WIEM99 Die Authentizit t der Bekannt machungstexte kann auch auf andere Weise sichergestellt werden Zudem ist der Sicherungsbedarf beim reinen Bekanntmachungstext eher gering da ein potenzieller Bieter zun chst die Vergabeunterlagen anfordern wird Eine Signatur ist daher optio nal Die Vergabeunterlagen m ssen von der Plattform herunterladbar sein wobei der Zugriff durch die Bewerber vom Auftraggeber kontrollierbar sein muss KGST03a S 4 Da die Bekanntmachung ber die Web Seite des Auftraggebers zug ngl
357. niert und jeweils auf einen bestimmten Anwendungsfall zugeschnitten w hrend XML universell ist Beispiele f r solche durch XML definierte Sprachen sind Electronic Business XML ebXML die Extensible Hypertext Markup Language XHTML oder die Web Service Description Language WSDL LEVIO1 W3C00 CHRISO1 Als Mark up Sprache werden Sprachen bezeichnet die der eigentlichen Informati on zus tzliche Information durch sogenannte Markups hinzuf gen BOUM98 S 2 9 POTT99 S 23 27 Diese Markups werden bei XML jeweils vor und nach einer Informationseinheit eingef gt Diese Strukturierung erm glicht es die Informations einheit zu identifizieren zuzuordnen und auf diese zuzugreifen Von entscheidender Bedeutung f r den Erfolg von XML sind die erg nzenden Stan dards zu XML Neben f r bestimmte Anwendungen definierten Standards wie BME cat XHTML etc sollen im Folgenden auch Standards zur Speicherung Retrieval Validierung Transformation und Formatierung von XML Dokumenten erl utert werden 4 3 2 Gr nde f r die Entwicklung von XML XML kann als Vereinfachung und Nachfolger der Standard Generalized Markup Language SGML verstanden werden GOLD90 BRAYOO Diese wurde auch verwendet um die Hypertext Markup Language zu definieren vgl Abschnitt 4 1 Im Folgenden sollen jedoch weniger die historische Entwicklungen als vielmehr die Problemfelder die zur Entwicklung von XML f hrten untersucht werden 85 Ausgew hlte Schl
358. nikation mit einzelnen Bietern w hrend des Vergabeablaufs teilweise unzul ssig ist und nicht zu einer Benachteiligung der ande ren Bieter f hren darf Das System muss dem Rechnung tragen indem es z B not 118 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe wendige Mitteilungen automatisch allen Bietern zug nglich macht In Verhand lungsverfahren ist die direkte Kommunikation mit Bietern weit weniger reglemen tiert Die Digitalisierung des Vergabeprozesses im Sinne des E Business Gedankens be steht haupts chlich aus neuen M glichkeiten der Kommunikation und Integration der beteiligten Gesch ftspartner Zus tzlich zur dezentralen Kommunikation mittels konventioneller Medien Papier Telefon Fax ist die integrierte zentrale Kommuni kation ber eine Vergabeplattform m glich Tab 17 Das Legislativpaket der EU schl gt hierzu vor dass jegliche Kommunikation nach Wahl des Auftraggebers per Brief per Fax oder auf elektronischem Wege erfolgen kann EGOOb Art 42 und EG00c Art 47 Tab 17 Kommunikationswege der digitalen Vergabe Konventionell Digital Integriert Dezentral Papier Fax E Mail Zentral evtl durch Dienstleister Plattform Die digitale Abwicklung verspricht gegen ber der konventionellen schnellere Reak tionszeiten und geringere Kosten Hauptvorteil ist jedoch die M glichkeit Medien br che zu vermeiden Werden die elektronisch ausgetauschten Daten auf beiden Sei ten direkt durc
359. nion Europ ische Wirtschaftsgemeinschaft Formatting Objects Gemeinsamer Ausschuss f r Elektronik im Bauwesen gem Gesellschaft mit beschr nkter Haftung Government Procurement Agreement Graphical User Interface Gesetz gegen Wettbewerbsbeschr nkungen Handelsgesetzbuch Hypertext Markup Language Hypertext Transport Protocol Hessische Zentrale f r Datenverarbeitung 17 Abkiirzungsverzeichnis IBM ID IDE IDEA Inc IP ISDN IT ITU T J2EE JDBC JIT JNLP JSP JVM KBSt Kernkomp KGST Konz LAN LDAP LV LVM MAC MD MRO NE NIST NSA 18 International Business Machines Corporation Identifier Integrated Development Environment International Data Encryption Algorithm Incorporated Internet Protocol Integrated Services Digital Network Informationstechnologie International Telecommunications Union Jave 2 Enterprise Edition Java Database Connectivity Just in Time Compiler Java Network Launching Protocol Java Server Pages Java Virtual Machine Koordinierungs und Beratungsstelle der Bundesregierung fiir Informationstechnik in der Bundesverwaltung Kernkompetenz Kommunale Gemeinschaftsstelle fiir Verwaltungsvereinfachung Konzentration Local Area Network Lightweight Directory Access Protocol Leistungsverzeichnis Leistungsverzeichnis Metadatendatei Message Authentification Code Message Digest Maintenance Repair Office Modul im Algorithmus von Rivest Shamir Adleman
360. nistrativen Aufgaben k nnen sich diese st rker auf Lieferantenauswahl und Preisverhandlungen konzentrieren BOGA99 S 15f oder Rahmenvertr ge aushandeln und nutzen BACK99 S 95 Die Einsparung im Bereich der Prozesskosten liegt in der Dezentralisierung Verein fachung und Automatisierung des Prozesses Die Katalogisierung der G ter erm g licht eine Reduktion von Lieferanten und Produkten Der hierdurch einfachere Aus wahlprozess wird noch durch Retrievalfunktionen des Katalogsystems unterst tzt Der Katalog erm glicht auch eine genauere und eindeutigere Spezifikation des Be darfes Abstimmungsaufwand zwischen zentraler Einkaufsinstanz und Bedarfsmelder entf llt Dies erh ht weiterhin die Beschaffungsqualit t indem Fehlbeschaffungen vermieden werden Der Genehmigungsprozess wird durch einen Workflow Mechanismus automatisiert die n tigen Genehmigungsschritte k nnen so asynchron und geb ndelt bearbeitet werden Eine St rung bei anderen Aufgaben wird so ver mieden BOGA99 S 15 ANDEOI S 6 Durch den vereinfachten und verk rzten Prozess ergeben sich nat rlich auch Zeitvorteile der Bedarf kann so fr her befriedigt werden Dies kann sich positiv auf die Gesamtdurchlaufzeit des prim ren Leistungs prozesses auswirken BOGA99 S 16 DOLDO2 S 315f Die Entlastung bietet zudem die Chance die eingesparte Zeit in die Untersuchung und Verbesserung der Prozesse oder andere strategische Aufgaben zu investieren 00 HART99
361. nmodells eine in diese Richtung navigierbare eindeutige Beziehung existiert Ein Teilprojekt ist genau einem Ober projekt zugeordnet Die umgekehrte Navigation w re nicht m glich da diese Bezie 178 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe hung zwar navigierbar aber nicht eindeutig w re Ein Projekt kann also mehrere untergeordnete Vergaben haben 6 3 1 2 Objektrelationale Datenspeicherung Mechanismen wie die Java Database Connectivity JDBC erm glichen den Zugriff auf relationale Datenbanken aus objektorientierten Hochsprachen Hierbei muss f r jeden Anwendungsfall ein SQL Ausdruck vorgegeben oder zur Laufzeit erstellt wer den Dieser anwendungsferne Aspekt der Objektpersistenz zum Begriff der Aspekte in der Programmierung siehe BURKO3 nimmt somit einen erheblichen Teil des Entwicklungsaufwandes ein Aus diesem Grund wurden Verfahren entwickelt um das bereits in den objektorientierten Klassen definierte Datenmodell auf relationale Datenbankstrukturen abzubilden STON99 S 163 184 Eines dieser auch als ob jektrelationales Mapping bekannten Verfahren stellt der Mechanismus der Container Managed Beans innerhalb der Java 2 Enterprise Architektur dar MONSOI S 160 185 Er erm glicht es rein deskriptiv Persistenzeigenschaften f r die Objekte anzugeben Tab 52 Vergleich relationale und XDDL basierte Speicherung Aspekt Relationale Speicherung XDDL basierte Speicherung Zusammenfassung gleich artig
362. nsistenzregeln hinterlegt werden Die Rechte werden ebenfalls in XML definiert und k nnen analog zu den Workflow Akteuren ber Benutzer Rollen und Stellen angegeben werden Die Konsistenz der Bearbeitung wird dadurch gew hrleistet dass Funktionsbausteine und Formulare ber die Activatortask im Workflow gesperrt und freigegeben werden ebenfalls in Abb 30 dargestellt Es handelt sich folglich um einen zweistufigen Mechanismus bei dem zun chst eine Reihe aktivierbarer Aufgaben definiert und konfiguriert werden die dann im Rahmen des Workflows aktiviert und deaktiviert werden Bei der Aktivierung wird in lesende und schreibende Zugriffe unterschieden 6 2 3 Infrastruktur f r Funktionskomponenten F r Funktionalit ten die mittels Auswertungen und Formularen nicht abgebildet werden k nnen besteht die M glichkeit der dynamischen Einbindung von Funkti onskomponenten Plug ins Ein spezieller Mechanismus sorgt hierbei f r das Auffinden und Laden der Funktionskomponenten die M glichkeit einer vom Basissystem unabh ngigen Entwicklung 173 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe die Kapselung der Komponenten und somit eine Vermeidung von Seitenef fekten auf andere Teile des Systems die Bereitstellung bestimmter Dienste und Hilfsmethoden und die Verwaltung und Pflege von kundenspezifischen Funktionskomponenten Jede Komponente wird hierbei von einer bestimmten Java Klasse repr sentiert deren Aufruf ein gene
363. nsitionen in XWDL diced ee HR 171 33 Belegung von Akteuren mit Elementen der Aufbauorganisation 173 34 Klassenhierarchie f r iiie ee 2a 174 35 Datenhallungsmodel EE 177 36 D tenzugrdT ber 176 37 Virtueller und nichtvirtueller Doatenznugrtft esses 181 38 Umsetzung von Bildschirmformularen eese 184 39 Kreisschluss zwischen PDF Formularen und XMDL Formularen 188 40 Abh ngigkeiten zwischen Formularelementen in XMDL 189 41 XML Tendering Meta Data Language XTML een 191 42 Beispiel einer hierarchischen Anordnung von Modellen 194 43 Sichten auf Modellartef kies 2 196 44 Vier Augen PE CIN AID aksen nenne nern 199 45 Prototyp zur Erstellung von 1 204 46 Leistungsverzeichnis Metadaten Datei eese 206 47 LV zusammenstellen ausf llen und werten 207 48 Konzept der Wertunp smenlrIXa edu hohe RA 208 49 Komponenten der eTenderSuite esee 211 50 Erfassen eines Beschaffungsauftrages esee cese eese enne 212 51 Bedarfsmanagement mit dem LV Manager sese 213 52 Assistenten zur Schwellenwertberechnung und Wahl der Verfahrensart 216 53 Zusammenstellung der Vergabeunterlagen esee 217 54 Selektion der Bieter bei beschr nkten Verfah
364. nt name string gt lt xs annotation gt lt xs documentation gt Datensnippet um alphanumerische Zeichenketten spei chern lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs complexType gt lt gt lt xs element ref description gt lt xs element ref formaterror gt lt xs element ref rangeerror gt lt gt xs attribute name id type xs string use required gt xs attribute name name type xs string use required gt xs attribute name format type xs string use required gt xs attribute name maxlength type xs short use required gt xs attribute name default type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt 273 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen element table diagram cas description Gibt eine Beschrebung an ensnippet um ikommawerte speichem 0 0 Datensnippet um boolsche Werte zu speichem Datensnippet um Tabellenstrukturen zu speichem D o snippet um h en und hl unter edenen Altematiben nsnippet um Datums Uhrzeitangaben zu speichern Datensnippet um Datumsangaben zu speichern snippet um tangaben zu speichern children description string integer float boolean file options datetime date time used by element docdef 274 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen attrib
365. ntiert und enthalten nur kleine Abschnitte von Java Code Der Grund f r diese Aufteilung 93 Ausgew hlte Schl sseltechnologien liegt darin dass die funktional orientierten Servlets in der Regel von Java Entwicklern erstellt werden Java Server Pages jedoch von HTML Entwicklern die sich auf Seitengestaltung spezialisiert haben ROMA99 S 37 4 4 2 3 Integrierte Dienste Infrastrukturdienste die unabh ngig vom fachlichen Kontext sind stellt die J2EE Plattform standardm ig bereit Diese Dienste sorgen f r die Sicherstellung von Transaktionseigenschaften transaction services DATEOS S 375 386 die Speicherung von persistenten Objekten in Datenbanken persistence ser vices bzw die Vorhaltung von Daten im Hauptspeicher caching services sowie die Anbindung von externen Systemen mittels Standardadaptern Diese Aufgaben werden vom Anwendungsentwickler ferngehalten ROMA99 S 27 40 4 4 2 4 Effekte durch die Verwendung von J2EE Die Vorteile die ein serverseitiges Komponentenmodell wie J2EE bietet liegen haupts chlich in der Trennung von fachlichen Aspekten und technischen Infrastruk turdiensten Damit verbunden ist die M glichkeit zur Spezialisierung und Standardi sierung in der Entwicklung Mittlerweile ist eine Reihe von kommerziellen z B Bea Weblogic IBM WebSphere und freien Implementierungen z B JBoss der J2EE verf gbar TSS03 SCOTO2 4 5 Kryptographie Die Kryptographie ist neben der
366. nziale Ges taltungsans tze M nchen 2000 KPMG Consulting Hrsg Internettechnologien in der Beschaffung der 6ffent lichen Hand Entwicklungsstand KPMG Hamburg 2001 KPMG Hrsg Gutachten f r das Bundesministerium f r Wirtschaft und Tech nologie vom Juli 2001 Chancen und Risiken inverser Auktionen im Internet f r Auftr ge der ffentlichen Hand Berlin 2001 Kretschmann S SAP R 3 Betriebs und Dienstvereinbarungen Beschreibung und Auswertung der finanz und personalwirtschaftlichen Module von SAP R 3 Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Stuttgart 2002 Kuhlmann E K hn B Beh rdenmarketing der Weg zum ffentlichen Auf trag Beuth Verlag Berlin 1995 K hn K e HR Instrument zur virtuellen Organisation der Personalfunktion In WiSt Wirtschaftliches Studium Zeitschrift f r Ausbildung und Hoch schulkontakt 32 2003 3 S 175 177 Kunkel R Praxiserprobte L sungen f r die ffentliche Hand In Picot A Quadt H Verwaltung and Netz Neue Medien erhalten Einzug in die ffentli che Verwaltung Springer Berlin 2001 KUNN98 LAI92 LARGOO LAUXOI LEGGOO LENK02 LENSOI LENZOI LEVIO1 LEY96 LHDOI LIND99 LINK02 LUCK00a LUCKOOb L CK02 LUCZ98 LUXEO0 MACHO3 MANDOO MARIO2 Literatur Kunnert G WTO Vergaberecht Nomos Baden Baden 1998 Lai X On the Design and Security of Block Ciphers Dissertation Hartung Gorre Konstanz 1992 Large R
367. ocurement haltung der relevanten Vorschriften durch den Dienstleister muss somit im Innenver h ltnis geregelt werden Zudem muss das entsprechende Wissen bei dem externen Betreiber vorhanden sein BOESOO0 99 Rn 92 Neben dem bereits Erw hnten kommen noch die bereits f r die allgemeineren Konzepte diskutierten Problemberei che hinzu so dass sich Tab 9 ergibt 3 7 4 2 Besondere Problematik der Reverse Auctions Umgekehrte Auktionen sind integraler Bestandteil vieler E Procurement Konzepte siehe 3 5 1 Die Anwendbarkeit auf die ffentliche Beschaffung wird jedoch kon trovers diskutiert Nach herrschender Meinung sind sie mit dem europ ischen Verga berecht nicht vereinbar SCHAO2 S 68 Einige europ ische Staaten wie z B ster reich haben umgekehrte Auktionen jedoch im Bereich des nationalen Vergaberechts erm glicht In Deutschland gibt es lediglich einige im Anwendungsbereich be schr nkte Experimentierklauseln die umgekehrte Auktionen zulassen KGSTO3b S 39 Ansonsten sind die umgekehrten Auktionen durch die Verdingungsordnungen verboten worden Das Verbot ist in den im 19 Jahrhundert durchgef hrten auktions hnlichen Rezitationsverfahren begr ndet die zu ruin sen Preiswettbewerben ge f hrt haben SCHAO2 S 68 Als weiterer Nachteil wird die Verhinderung innovati ver Angebote gesehen KPMGOlb S 55 Es handelt sich also um eine Vorschrift zum Schutz der Bieter Eine vom Bundeswirtschaftsministerium beauftrag
368. odukte kap2_1 html Informationsabfrage am 20 6 2003 Bosse S Public Procurement Eine Analyse der Anwendungsm glichkeiten in Deutschland In Skiera B Hrsg Beitr ge zum Electronic Commerce Band IL Frankfurt 2001 Boumphrey F et al XML Applications Wrox Press Birmingham 1998 BOYE98 BRANOO BRAYOO BREDOI BREN99 BRENOI BSI02 BUCH99 BUCH02 BURKO2 BURKO3 BURT93 BUSC98 BYOU98 BYRN93 CDIO03 CHANOI CLAR99 Literatur Boyer J Bray T Gordon G Hrsg Extensible Forms Description Language XFDL 4 0 In http www w3 org TR 1998 NOTE XFDL 19980902 Erstellungsdatum vom 2 9 1998 Brands S Rethinking Public Key Infrastructures and Digital Certificates Building in Privacy MIT Press Cambridge MA 2000 Bray T et al Hrsg Extensible Markup Language XML 1 0 Second Editi on In http www w3 org TR 2000 REC xml 20001006 Erstellungsdatum vom 10 6 2000 Brede H Grundziige der Offentlichen Betriebswirtschaftslehre Oldenbourg Miinchen 2001 Brenner W Wilking G Einkaufsseiten im Internet In Beschaffung Aktuell o J 1999 7 S 62 65 Brenner W Zarnekow R E Procurement Einsatzfelder und Entwicklungs trends In Hermanns A Sauter M Hrsg Management Handbuch Electro nic Commerce 2 Aufl Vahlen Miinchen 2001 S 487 502 Bundesamt fiir Sicherheit in der Informationsverarbeitung Hrsg Geeignete Kryptoalgorithmen In Erf l
369. oglichkeit zur Signierung der Nachrichten 5 5 2 Workflow Management Das Vergabesystem muss die Funktionalit t eines Workflow Management Systems bieten An dieser Stelle sollen nicht alle Eigenschaften eines solchen Systems aufge z hlt werden f r grundlegende Informationen empfehlen sich JUNGO1 und BECK96 Einige Punkte werden jedoch im Folgenden hervorgehoben Aufgrund der unterschiedlichen Gestaltung der Vergabeprozesse bei verschiedenen Auftragge bern muss eine flexible Anpassung der Workflow Definitionen ohne Programmier aufwand m glich sein z B eine Zuweisung von Rollen pro Vergabeverfahren KGSTO3b S 43 und S 50 Der Vergabeprozess zeichnet sich an einigen Stellen durch umfangreiche Genehmigungsabl ufe aus Auch diese m ssen speziell vom System unterst tzt werden Insbesondere sind wertabh ngige Genehmigungs Workflows zu ber cksichtigen Der Workflow muss nat rlich alle oben beschriebe nen Funktionen bzw Bildschirmformulare ansteuern k nnen um eine maximale Fle xibilit t zu erreichen Ebenfalls ist an mehreren Stellen eine Umsetzung des 4 Augen Prinzips gefordert Dies sollte im Rahmen des Customizings festlegbar sein 150 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe Tab 39 Anforderungen an die Workflow Komponenten Nr Art Anforderung WEI MUSS Freie Definition von Workflows im Rahmen der Softwareanpassung WF2 MUSS Freie Vergabe von Rollen pro Verfahren
370. olcher Syste me hat sich bisher noch kein Standard etabliert CUNN99 S101f ERTEOI S 139 142 SCHIO2b S 13 Schwierigkeiten liegen wohl auch im Informationsverarbeitungs und Adaptionsver halten der Beteiligten Die enormen Potenziale k nnen nur durch Umstellung von Konsum bzw Arbeitsgewohnheiten erreicht werden Hier kann es zu Akzeptanz problemen kommen WEIBOOb S 167f REIC82 S 36 Selbst wenn keine willent liche Ablehnung vorliegt muss die Vielzahl der Informationsangebote nichts ande res stellen E Commerce Angebote zun chst dar verarbeitet werden Die fortschrei tende Informationstechnologie verursacht jedoch eher eine Zunahme der Menge an Informationen als die Vernetzung derselben Informationsparadoxie WEIBOOb S 154 3 5 E Procurement E Procurement ist zentraler Bestandteil einer ganzheitlichen Electronic Commerce Strategie in Unternehmen und soll zun chst ohne die spezifischen Eigenheiten f r die ffentliche Beschaffung betrachtet werden 63 Okonomische Grundlagen Public E Procurement 3 5 1 Definition und Spektrum der Auspragungen Ausgehend von der obigen Definition vgl Abschnitt 3 4 1 1 fiir Electronic Com merce umfasst der Begriff des E Procurement zun chst die digitale Abwicklung von Beschaffungsprozessen Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf der Abwick lung durch internetbasierte Netze insbesondere Intra und Extranets vgl RIDIO2 S 96 ECCHOI S 51 Die
371. omplexen Workflow Funktionalit ten KBST99 S 7 Eine Steuerung durch eine hinterlegte Workflow Definition ist nicht gegeben Es findet eher eine Vorgangsbearbeitung als eine Vor 109 Ausgew hlte Schl sseltechnologien gangssteuerung statt Aus diesem Grund ist der Einsatz bei teilstrukturierten z B planende Verwaltung der Bundesministerien und weniger bei strukturierten Vor g ngen z B Antragsbearbeitung sinnvoll 4 7 4 3 Zertifizierungsverfahren Um die Beschaffung von Vorgangsbearbeitungssystemen f r Beh rden zu erleich tern enth lt das DOMEA Konzept ein Leistungsverzeichnis das als Basis f r Ver gaben dienen kann KBST99 S 71 142 Zudem wurde vom Beschaffungsamt des Bundesinnenministeriums eine Vergabe im Nichtoffenen Verfahren durchgef hrt um mehrere Rahmenvertr ge an Anbieter von DOMEA konformen Produkten zu vergeben Die Kriteriengruppen sind mit ihrer Gewichtung in Tab 12 angegeben Tab 12 Anforderungsgruppen f r DOMEA konforme Systeme vgl KBST00 S 10 11 Anforderungsgruppe Gewichtung System und Anbieterdarstellung 2 IT gest tzte Schriftgutverwaltung Registratur 18 Aufbau des elektronischen Aktenbestandes 14 Vorgangsbearbeitung 13 Elektronischer Schreibtisch Ablagestruktur und Recherche 8 Aussonderung 5 96 Ergonomie Hilfe Handbuch und Schulung 10 Administration und Parametrisierung 15 96 Systemtechnische Anforderungen 15 96
372. on alleine erfolgen darf miissen die Standardverschliisselungsverfahren mehrfach an gewendet werden Das vom Bieter erstellte Angebot wird hierbei mittels zweier ver schiedener asymmetrischer Schl ssel 1 2 verschl sselt Aufgrund des hybriden Verfahrens wird jedoch nur der symmetrische Schl ssel zweimal verschl sselt Der zus tzliche Speicherplatzverbrauch und Zeitbedarf bleiben so u erst gering Schl s sell nge 128 Bit 16 Byte Somit kann die Entschl sselung des Angebots nur mit den zwei entsprechenden privaten Schl sselkomponenten P1 P2 erfolgen Die De chiffrierung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge zur Chiffrierung Abb 44 Die Rea lisierung des Vier Augen Prinzips bei der Angebots ffnung geschieht nun dadurch dass diese Schl ssel unterschiedlichen Personen innerhalb des Auftraggebers ber antwortet werden Signaturkarte Bieter sm vor An Y An E gt 94 gebot e gebot EN Xen 24 Ww gt b gn gt 90 a oam gt a Signatur Signatur Signatur Mitgabe in Vergabeunterlagen 1 62 f Verwahrung durch Dritten ECC Sichere Verwahrung P1 P2 Ri ibo Rn were P2 gt oa a vl Iesel To Y k eb We eg gebe 90 D ES Ca plattform
373. onen virtuelle Gemeinschaften und Online Portale Die von dieser Art EC Anwendung erw nschten Auswirkungen gehen ber reine Rationalisierungseffekte hinaus Ziele sind eine h here Absatzwahrscheinlichkeit Virtuelle Gemeinschaften die Steigerung der Einnahmem glichkeit durch Ab sch pfen der vollst ndigen Nachfrage Online Auktionen und die Erschlie ung zu s tzlicher Einnahmequellen in Form von Bannerwerbung SCHI99a S 2f Prozess und integrationsorientierte EC L sungen Prozess bzw integrationsorientierte Ans tze versuchen durch die integrative Ab wicklung von Prozessen zwischen den Gesch ftspartnern Mehrwerte fiir die Beteilig ten zu erreichen SCHI99a Bei Mass Customization wird im Sinne einer kunden orientierten Massenfertigung versucht die nach Porter als unvereinbar geltenden Strategien der Kostenf hrerschaft bzw Differenzierung zu kombinieren PILL98 und 88 Supply Chain Management SCM hingegen thematisiert die integrative Verkn pfung von Gesch ftsprozessen entlang der gesamten Wertsch pfungskette RIDIO2 S 98 RIGG97 POIR99 3 4 1 4 Trends Nachdem der Begriff und die Konzepte des Electronic Commerce schon einige Zeit existieren stellt sich die Frage nach der tats chlichen Nutzung und nach neuen Trends und Entwicklungen 59 Okonomische Grundlagen Public E Procurement Eindeutig gesehen wird ein Trend weg von der anfanglichen Begeisterung f r Busi ness Consumer Szenarien hin zu r
374. optionen k nnen die angezeigte Feldl nge die Anzahl der Zeilen und das Zeilenumbruchsverhalten ange geben werden Wie jedes andere der folgenden Elemente kann das Feld eine Be schriftung erhalten die bei der Ausgabe angezeigt wird und die Angabe ob das E 184 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe lement ausgef llt werden muss Muss Feld Weitere Attribute sind die Sichtbar keit und die Ver nderbarkeit des Feldes Datumseingabefelder date Datum und Uhrzeiten lassen sich zwar ber Felder eingeben komfortabler geschieht dies jedoch ber spezielle Komponenten Hier werden Datum und Uhrzeit in einer Kalenderkomponente ausgew hlt Dateifelder file Um an jeder beliebigen Stelle im Verfahrensablauf Dateien in das integrierte Doku mentenverwaltungssystem einf gen zu k nnen existieren Dateifelder Hier ffnet sich nach Druck auf eine Schaltflache ein Dateiauswahldialog Dar ber hinaus k n nen die n tigen Metadaten erfasst werden vgl Abschnitt 6 5 2 Analog hierzu exis tiert der Datentyp file Optionsfelder option Optionsfelder erm glichen die Selektion einer oder mehrerer Optionen Die auszu w hlenden Optionen sind fest in der entsprechenden Definition des zugeh rigen XDDL Typs options festgelegt Im Formularelement kann lediglich die Darstel lungsform gew hlt werden Es ist hierbei eine Darstellung als aufklappbares Listen element oder als eine Ansamm
375. or schriften an den modernen Rechtsgesch ftsverkehr vom 13 Juli 2001 Bundes gesetzblatt I 2001 S 1542ff Bichler K Krohn R Beschaffungs und Lagerwirtschaft Praxisorientierte Darstellung mit Aufgaben und L sungen 8 Aufl Gabler Wiesbaden 2001 307 Literatur 94 BITV03 BLEC97 BMEO00 BMIO3 BMWAO03 BOAGO1 BOESO0 BOGA99 BONI95 BORNO3 B SO0 BOSO1 BOS03 BOSSO1 BOUM98 308 Bieber N Technik eTenderSuite Architektur und Hosting Administration Intelligence AG Wiirzburg 2003 Birgel K J Offentliches Auftragswesen und Preisrecht Ratgeber fiir Klein und Mittelbetriebe zur Ausschreibung ffentlicher Auftr ge einschlie lich Bau auftr ge Freiburg Breisgau Haufe Berlin 1994 Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik nach dem Behin dertengleichstellungsgesetz Barrierefreie Informationstechnik Verordnung BITV vom 17 Juli 2002 Bleckmann A Europ isches Gemeinschaftsrecht und nationales Recht In Bleckmann A Hrsg Europarecht Das Recht der Europ ischen Union und der Europ ischen Gemeinschaften 6 Aufl Carl Heymanns Verlag K ln usw 1997 S 361 434 Bundesverband f r Materialwirtschaft Einkauf und Logistik e V Hrgs Chancen und Entwicklungen im Public Procurement Berlin 2000 Bundesministerium des Innern IT Stab Hrsg bund de Das Dienstleistungs portal des Bundes In http www bund de I
376. orlage Computer EC Vorlagen B romaterial Einheit St ck C Vorlage LY Papier C Vorlage LY Stifte Liefertermin 02 08 2002 Vergabe aktuell ABT40 2002 0005 CH LV 1 verworfen Gesch Preis Pos 1 Bleistifte B L 2 aktiviert T kel S SEN 1 SIUE Wunderbare gute umweltfreundliche Bleistifte f nent die alles k nnen nnd sich nicht verlesen lassen Abb 45 Prototyp zur Erstellung von Leistungsverzeichnissen Diese Sicht weist zudem gegen ber der Tabellenform den Vorteil auf auch unter schiedliche Arten von Positionen mit anderen Eigenschaften anzeigen zu k nnen So k nnen Rahmenvertragspositionen zus tzlich eine Mindestabnahmemenge oder eine vorgegebene Laufzeit enthalten 204 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe Um in der Detailansicht frei anpassbare Positionsarten darstellen zu k nnen wird wiederum der in Abschnitt 6 4 vorgestellte Formular Renderer verwendet Die Daten liegen hier jedoch nicht in der XMDL Formulardefinitionssprache vor sondern er geben sich aus Ausschnitten der Leistungsverzeichnis XML Datei Um hieraus nun Formulare und Datendokumente konform zur XMDL zu generieren kommt ein Transformationsmechanismus zum Einsatz der die n tigen Formulardefinitionen Dokumentdefinitionen und Datenelemente auf Basis der in einer Leistungsverzeich nis Metadaten Datei LVM hinterlegten Regeln erzeugt Abb 46 Diese Regeln steuern Datentyp und Erscheinungsbild der Position indem jeder
377. ozedere geschieht in der Praxis vom Benut zer unbemerkt durch Einbettung in entsprechende bertragungsprotokolle wie SSL Secure Socket Layer RESCO0 Durch einen Wechsel des Schl ssels w hrend der Sitzung kann die Sicherheit erh ht werden da ein potenzieller Angreifer nun die bisher aus dem Datenstrom gewonnenen Erkenntnisse ber den geheimen Schl ssel verwerfen muss 99 Ausgew hlte Schl sseltechnologien 4 5 4 Abschatzung des notwendigen Sicherungspotenzials Wie bereits erw hnt h ngt die Sicherheit von Kryptoalgorithmen haupts chlich von der L nge der verwendeten Schl ssel ab Dies beruht auf der Tatsache dass die zum Entschl sseln n tigen Rechenoperationen mit steigender Schl ssell nge aufwendiger werden Da jedoch auch die Leistung der Rechnersysteme stetig steigt muss eine Empfehlung f r eine geeignete Schl ssell nge immer auf einen Zeitraum bezogen erfolgen und in Bezug zum Sicherungsbedarf gesetzt werden Die Empfehlungen von diversen Instituten sind in Tab 11 zusammengefasst Tab 11 Anforderungen an sichere kryptographische Algorithmen BSI02 LENS01 Einsatz Algorithmus Anforderungen bis 2005 Anforderungen bis 2007 Verschliisselung symmetrisch DES Triple DES Geeignet Geeignet AES Geeignet Geeignet Verschl sselung asymmetrisch DSA Parameter p 1024 Bit Parameter p 2048 Bit Parameter q 160 Bit Parameter q 160 Bit RSA Modulus n 1024 Bit Modulus
378. pe xs boolean use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt 239 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen element start ind used by element workflowdef attributes Name Type Use Default Fixed Annotation activityid xs string required source lt xs element name start gt lt xs complexType gt xs attribute name activityid type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt element subflow used by element activity attributes Name Type Use Default Fixed Annotation workflowid xs string required source lt xs element name subflow gt lt xs complexType gt lt xs attribute name workflowid type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt element systemtask diagram DE gsystemtaskparam 1 0 children systemtaskparam used by element activity attributes Name Type Use Default Fixed Annotation class xs string required source lt xs element name systemtask gt lt xs complexType gt lt xs sequence gt lt xs element ref systemtaskparam maxOccurs unbounded gt lt xs sequence gt xs attribute name class type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt 260 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen element systemtaskparam diagram systemtaskparam element systemtask
379. pen fiir DOMEA konforme Systeme 110 Anforderungen in Bezug auf die Verfahrensarten sese 115 Systeme zur Unterst tzung des ffentlichen Beschaffungsprozesses 117 Allgemeine Anforderungen an Vergabemanagementsysteme 116 Anpassungsanforderungen an Vergabemanagementsysteme 116 Kommunikationswege der digitalen Vergabe esee 119 Allg Kommunikationsanforderungen an Vergabemanagementsysteme 121 Anforderungen an die Bedarfserfassung eese 122 Anforderungen an das Bedarfsmanagement 125 Anforderungen an die Beschoaffungemoarktiorschung 126 Anforderungen an die Kostensch tzung eese 126 Anforderungen an die Sicherstellung der Finanzierung 126 Anforderungen an die Verfahrenswahl eese 130 Einteilung von Leistungsverzeichnissen eese eene 131 Anforderungen an die Verfahrenswahl eese 133 Anforderungen an die Erstellung der Vergabeunterlagen 135 Anforderungen an die Selektion der Bieter esses 136 Anforderungen an die Plattformfunktionalit ten ecce 136 Anforderungen an die Abwicklung von Teilnahmewettbewerben 140 Anforderungen an die Angebotserstellung eese 141 Anforderungen an die Angebotsabgabe
380. ppet um wird Falls der eingegebene Zeitangaben zu speichern Wert nicht der Formatworgabe entspricht rangeerror children description formaterror rangeerror used by elements docdef table 275 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen attributes Name Type Use Default Fixed Annotation id xs string required name xs string required format xs string required min xs string required max xs string required default xs string required annotation documentation Datensnippet um Zeitangaben zu speichern source lt xs element name time gt lt xs annotation gt lt xs documentation gt Datensnippet um Zeitangaben zu speichern lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs complexType gt lt gt lt xs element ref description gt lt xs element ref formaterror gt lt xs element ref rangeerror gt lt xs sequence gt xs attribute name id type xs string use required gt xs attribute name name type xs string use required gt xs attribute name format type xs string use required gt xs attribute name min type xs string use required gt xs attribute name max type xs string use required gt xs attribute name default type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt 276 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen Anhang 2c XMDL XML Mask Definition Language elem
381. quence gt xs attribute name id type xs string use required gt xs attribute name name type xs string use required gt xs attribute name format type xs string use required gt xs attribute name min type xs boolean use required gt xs attribute name max type xs string use required gt xs attribute name default type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt element formaterror diagram e Meldung die ausgege wird Falls der eingegebene Wert nicht der Formatworgabe entspricht type xs string used by elements boolean date datetime file float integer string time annotation documentation Meldung die ausgegeben wird falls der eingegebene Wert nicht der Format vorgabe entspricht source lt xs element name formaterror type xs string gt lt xs annotation gt lt xs documentation gt Meldung die ausgegeben wird falls der eingegebene Wert nicht der For matvorgabe entspricht lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs element gt 269 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen element integer diagram See Meldung de ausgegeben Datensnippet um ganze wird fals eingegebene Zahlen zu speichern Formatvorgabe entspricht children description formaterror rangeerror used by elements docdef table attributes Name Type Use Default Fixed Annotation
382. r fung der Schaltfl che Pr fung einsehen bzw ausf llen Um einem Angebot f r die Wertung freizuschalten muss das jeweilige Angebot in der Spalte Zulassung markiert werden Nebenangeboten Um eine bestimmte Pr fungsphase f r ein Angebot durchzuf hren wahlen Sie die entsprechende Zelle aus der Tabelle aus AnschlieBend k nnen Sie den jeweiligen Kriterienkatalog durch Betatigung Legende der Pr fungsphasen 1 Formale Pr fung I 2 Formale Pr fung II 3 Fachkunde 4 Leistungsf higkeit 5 Zuverl ssigkeit 6 Angemessenheit des Preises 7 Vergleichbarkeit von Folgende Angebote liegen mit dem angezeigtem Ergebnis zur Formalen Pr fung vor Nr Bieter 7 2 4 5 6 H Zulassung 1 Multamedio AG d vi 2 ar AG Ee KE Abb 77 Eignungspriifung ork B robedarf zi Datei Gesch ftspartner ertungen s Aktionen Hilfe Development zuschlagserteilung Detail eistungsverzeichnis B robedarf El 1 Los Bleistifte Wertungssumme Teilergebnis Bruttosumme inkl Nachlass E 8 wertungsschema Gesamtergebnis Rang Bewertung von 0 bis 100 1 Preis 100 0 vergabevorschlag Zuschlag Vorschlag Zuschlag E amp 2Los Papiere Wertungssumme Teilergebni
383. r Feind kennt das benutzte Verfahren Shannons Maxime Daraus folgt unweigerlich SELKOO S 27 Die Sicherheit eines kryptographischen Verfahrens beruht allein auf dem Schl ssel der zum Dechiffrieren ben tigt wird Kerckhoffs Maxime Anforderungen und Qualit tsma st be f r Verschl sselungsverfahren sind die Resistenz gegen ber Entzifferung bei unbekanntem Schl ssel eine m glichst hohe Anzahl m glicher Schl ssel um eine Entschl sselung durch vollst ndige Enumeration zu erschweren die einfache Handhabung des Gesamtverfahrens und die schnelle Durchf hrung von Ver und Entschl sselungsoperationen ROHDO2 S 6 Der zweite und der vierte Punkt h ngen direkt mit der verf gbaren Rechenleistung der benutzten Computersysteme zusammen Weil sich diese Leistung wiederum im Zeitablauf dramatisch erh ht MOOR65 m ssen die verwendeten Verfahren jeweils ge ndert oder variiert werden vgl Abschnitt 4 5 4 4 5 1 Symmetrische Verschl sselung Bei symmetrischen Verschl sselungsverfahren wird zum Chiffrieren und Dechiffrie ren derselbe Schl ssel verwendet Da mit ihm der Zugang zu der geheimen Informa tion m glich ist muss auch er vertraulich behandelt werden Aus diesem Grund wer den derartige Verfahren auch secret key encryption genannt Dies bedeutet ferner dass die Kommunikationspartner einander bekannt sind und zuvor der Schl sselaus tausch key agreement organisatorisch oder in Form ein
384. r Form in Tab 5 wiedergegeben GISLO1 S 26 Die von ihm und anderen Autoren genannten Unter scheidungsmerkmale lassen sich in zwei Kategorien unterteilen Die externen Merk male beschreiben die Stellung des Betriebs im Kontext von Markt Kunden bzw B rgern und Konkurrenten Bisher wurden Verwaltungsbetriebe meist in der Rolle eines Monopolisten gesehen dementsprechend herrschte kein Konkurrenzdruck und somit keine zwingende Notwendigkeit sich an der Nachfrage auszurichten Hier durch ergibt sich ein geringerer Druck auf Kontextver nderungen schnell zu reagie ren so dass die Reaktionsgeschwindigkeit von Verwaltungsbetrieben als eher niedrig anzusehen ist Dies kann jedoch nicht mehr uneingeschr nkt gelten Insbesondere durch den mittels Steuers tzen und Infrastrukturbedingungen ausgetragenen Stand ortwettbewerb k nnen Verwaltungsbetriebe zueinander in Konkurrenz treten So kann das Interesse der Verwaltungen an betriebswirtschaftlichen Methoden gestarkt werden siehe n chster Abschnitt Da Verwaltungsbetriebe in der Regel nicht die M glichkeit zur Segmentierung eines Kundenkreises haben sondern vielmehr ihre Leistungen einem gesetzlich vorgege benen Abnehmerkreis anbieten m ssen ist dieser heterogener als im privaten Sektor Daneben lassen sich einige interne Merkmale identifizieren Der Ablauf in Verwal tungsbetrieben ist im Gegensatz zu privaten Betrieben durch einen statischen an Rechtsnormen gebundenen Prozess gekennzeichne
385. r Vergabeunterlagen eee eene 217 Jd SCIEK On der Bieter i dp ie EE 218 7 3 UMSETZUNG DER FFENTLICHEN DAS REENEN 219 7 3 1 Bekanntmachung der Ausschreibung eese 219 7 3 2 Erstellung der Angebolgz u iia inp essen tote Ie eI IUS S AR revo ads 221 Zad uADP bEeder Angebote ahnen toner i 222 7 3 4 Teilnahmewettbewerb bzw Versand der Vergabeunterlagen 222 7 4 UMSETZUNG VON WERTUNG UND ZUSCHLAO eee 223 7 4 1 ffnung der Angebote cae es tens ette uetus ttd de I e 223 7 4 2 Form Eignungs und 225 7 4 3 Wertung der engeren dee EE dee 223 744 Bieterbenachrichtigung und Zuschlagserteilung nennen 227 7 4 5 Abschluss E 228 7 5 UMSETZUNG PHASENUNABHANGIGER ASPEKTE eee 228 7 5 1 Berichiswesen oed tes etd en i te testae atf 226 7 3 2 Terminverwaltulg 4 eee iinr aaepe a ene EE ERE 229 7 3 ei 230 8 NUTZENORIENTIERTE ANALYSE DER ERGEBNISSE 232 8 1 ZUSAMMENF HRUNG DER 232 8 2 ERF LLUNG DER AUFGESTELLTEN ANPORDERUNGEN cette 233 8 3 REALISIERUNG DER AUFGESTELLTEN NUTZENPOTENZIALE eee 237 8 4 BERTRAGBARKEIT DER ARCHITEKTUR AUF ANDERE PROBLEMFELDER 239 8 4 1 Wiederverwendbarkeit der einzelnen Konzepte 240 8
386. r auf den in openTRANS definierten Elementen aufbauen und ihn um Spezifika der ffentlichen Beschaffung wie die formale Definition der Zuschlagskriterien die Loseinteilung oder die Sch tzwertberechnung erweitern Insbesondere sollen die im GAEB Standard vorgesehenen Leistungs Beschreibungs und Positionsarten prinzipiell unterst tzt werden um zumindest eine Transformation in und aus dem GAEB Standard konzeptionell zu erm glichen GAEBO2c Die Nutzung der Leistungsver zeichnisse l sst sich in die drei Schritte Erstellung durch den Beschaffer Abschnitt 6 9 1 Befiillung durch den Bieter mit Preisen oder anderen vom Auftraggeber frei gestellten Angaben Abschnitt 6 9 2 und 203 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe Auswertung der gef llten Leistungsverzeichnisse aus den Angeboten zur Er mittlung des wirtschaftlichsten Angebots Abschnitt 6 9 3 unterteilen 6 9 1 Erstellung von Leistungsverzeichnissen Durch die Einteilung des Leistungsverzeichnisses in Lose oder andere Gruppierungs einheiten sowie Bedarfspositionen und deren Eigenschaften ergibt sich eine baumar tige Struktur wie sie bei 4hnlichen hierarchischen Konstrukten z B Dateiverzeich nissen zum Einsatz kommt Als Vorlage aus Sicht des Nutzers dient hierbei der Windows Explorer des Betriebssystems Microsoft Windows 2000 Abb 45 Analog hierzu werden die Struktur des Leistungsverzeichnisses in Baumform dargestellt und daneben die Inhalte des Stru
387. r sind KPMG01b S 9 74 Okonomische Grundlagen Public E Procurement 3 7 Public E Procurement Nachdem nun die zugrundeliegenden Konzepte diskutiert wurden soll im Folgenden die Ubertragbarkeit der bereits aufgefiihrten Konzepte Nutzenpotenziale Erfolgsfak toren und Probleme auf das Public E Procurement thematisiert werden 3 7 1 Definition und Spektrum der Auspragungen Public E Procurement bezeichnet die elektronische Beschaffung der ffentlichen Hand JANSOI S 15 WEYAOI S 14 Es kann als Schnittmenge von E Procurement und E Government verstanden werden Auch hier l sst sich eine Auftei lung in E Sourcing und E Ordering vornehmen Im Public E Procurement werden diese zwei Hauptprozesse auch bisweilen als E Beschaffung und E Vergabe SCHU02b S 174 bzw Electronic Public Tendering WEYAOI S 14 bezeichnet Im Bereich des E Ordering sind die Konzepte aus der Privatwirtschaft weitestgehend bertragbar so sind sogar die Prozesskosten pro Beschaffungsvorgang nach einer Studie von KPMG Consulting hnlich KPMGOlb S 3 Auch hier k nnen hinter einem externen Beschaffungsvorgang mehrere hundert interne Abrufprozesse liegen BENDO2 S 52 Es k nnen daher Produkte und Konzepte aus dem privatwirtschaftlichen Bereich in modifizierter Form zum Einsatz kommen Das Angebot der entsprechenden Soft wareanbieter wie z B der SAP AG mit dem Produkt Supplier Relationship Mana gement richtet sich auch auf den Markt der f
388. rchgef hrt werden Schl ssel 1 Schl ssel 2 nochmals Schl ssel 1 Die oben skizzierte Attacke w rde nun statt 23 Stunden ca eine Billiarde Jahre ben tigen SELKOO S 52 International Data Encryption Algorithm IDEA Im Bewusstsein der Nachteile von DES wurde 1990 an der Eidgen ssischen Techni schen Hochschule ETH in Z rich der International Data Encryption Algorithm IDEA entwickelt Darin finden fixe Schliissellangen von 128 Bit Anwendung Durch die hohe Zahl der m glichen Schl ssel werden Brute Force Attacken nahezu unm glich Im Gegensatz zum DES ist IDEA auch auf die Umsetzung in Software optimiert durch Verwendung von 16 Bit Prozessorregistern f r die Rechenoperation k nnen moderne Rechnerarchitekturen besser ausgenutzt werden LAI92 Ein Han dicap sind die nicht skalierbare Schl ssell nge und die Tatsache dass IDEA bis 2011 unter Patentschutz steht und somit nicht uneingeschr nkt verwendet werden kann MEDIO2 96 Ausgew hlte Schl sseltechnologien Rijndael Advanced Encryption Standard AES Als weitere Antwort auf die sinkende Sicherheit des DES hat das National Institute of Standards and Technology NIST 1997 einen Wettbewerb ausgerufen mit dem Ziel einen Algorithmus zum Advanced Encryption Standard AES zu k ren Als Kriterien fiir die Auswahl des Siegers wurden die Sicherheit mathematische Fundierung keine kryptoanalytischen Angriffe bekannt lizenzfreie Verf gbarkeit sowie
389. rd auch in der Definition der Kriterien zur Zul ssigkeit eines Nichtoffenen Verfahrens deut lich Es sind neben einem eingeschr nkten Kreis von Unternehmen die zur Ausf hrung des Auftrags fahig sind ein unverh ltnism ig gro er Aufwand in der Abwicklung ein bereits erfolglos durchgef hrtes Nichtoffenes Verfahren sowie die 36 Juristische Determinanten des Vergabeprozesses Dringlichkeit oder Geheimhaltung des Auftrags BERGO2 S 19 VOBAOI Nr 3 bzw VOLOI Nr 1 Abs 1 3 Nr 3 1 V m GWBOI 101 Abs 5 Das Verhandlungsverfahren ist am wenigsten reguliert Aus diesem Grund sind die Ausnahmekriterien bei denen ein solches Verfahren gew hlt werden kann abschlie Bend definiert Das Verhandlungsverfahren ist zu w hlen falls zu vorausgegangenen Offenen oder Nichtoffenen Verfahren nur zwingend auszuschlie ende Angebote z B Formfehler eingegangen sind die Leistung nur von einem einzigen Unternehmen erbracht werden kann eine besondere Dringlichkeit vorliegt muss au erhalb der Sph re des Auf traggebers liegen eine besondere Geheimhaltung notwendig ist die Leistung nicht hinreichend und ersch pfend beschreibbar ist fehlende Vergleichbarkeit der Angebote oder die Leistung besondere sch pferische F higkeiten FETTO1 S 413 VO BAO0I Nr 4 bzw VOLAOI Nr 4 erfordert Bei Offenen und Nichtoffenen Verfahren hat die Bekanntmachung der Ausschrei bung bzw des Te
390. rden in ein Basissystem geladen und entsprechen einer konkreten Installation 194 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe Atomare Elemente bei der Vererbung sind die XML Artefakte z B ein XMDL Formular ein XML Dokument kann also nur als Ganzes vererbt werden Der Ver erbungsmechanismus unterscheidet die in Abb 42 dargestellten vier Falle bernahme aus dem bergeordneten Modell G bernahme Definition einer eigenen Version des Artefakts Ver nderung Aussparen eines Artefakts welches im bergeordneten Modell vorhanden ist Ausschluss und Definition eines bisher nicht vorhandenen Artefakts Definition Die Umsetzung des Konzepts soll pragmatisch erfolgen Jedes Modell wird durch ein Verzeichnis im Dateisystem abgebildet das den Namen des Modells tr gt In einer speziellen Datei wird neben weiteren Metadaten auch der Name des Modells einge tragen von dem eine Vererbung erfolgen soll Im Verzeichnis eines Modells werden die einzelnen Artefakte nach Typ gruppiert abgelegt Der Vererbungsmechanismus durchl uft bei der Erstellung eines ladef higen Modells angefangen vom Installati onsmodell die Vererbungshierarchie von unten nach oben Findet er ein Artefakt wird es dem Modell hinzugef gt Definition bzw ersetzt ein bereits vorhandenes Ver nderung Ist es nur im bergeordneten Modell vorhanden wird es von hier bernommen bernahme Das Verhindern der Vererbung A
391. red annotation documentation Checkbox source lt xs element name boolean gt lt xs annotation gt lt xs documentation gt Checkbox lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs complexType gt lt xs attribute name id type xs string use required gt xs attribute name ref type xs string use required gt xs attribute name readonly type xs boolean use required gt xs attribute name caption type xs string use required gt xs attribute name explicit tyoe xs boolean use required gt xs attribute name visible type xs boolean use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt element chooser diagram E Eingabefeld mit Auswahldialog type extension of xs string used by elements formdef group table attributes Name Type Use Default Fixed Annotation id xs string required visible xs boolean required ref xs string required readonly xs boolean required caption xs string required chooserclass xs string required lines xs byte required width xs string required annotation documentation Eingabefeld mit Auswahldialog 278 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen source lt xs element name chooser gt lt xs annotation gt lt xs documentation gt Eingabefeld mit Auswahldialog lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs complexType gt lt xs simpleContent gt lt xs extension base xs strin
392. relationalen Format abgelegten Vergabestammdaten zugegrif fen werden kann Zun chst erfolgt der Zugriff auf die Stammdaten der aktuellen Vergabe ber die XDDL Dokumentdefinition VIRTUAL_VERGABE Eine Auf listung aller Vergaben ist mit Hilfe von VIRTUAL_VERGABE_LISTE realisier bar Diese verbindet Daten aus der Relation Vergabe mit Daten aus der im selben Kontext liegenden XDDL Dokumentdefinition VERGABEGRUNDDATEN XMDL Formular 1 1 Aktuelle Vergabe Vergabe Aktenzeichen ABCO05 4 1i Andere Vergaben 1 1 Aktz 2 Aktz Verd Ord 1 736 87 voL ABCO02 185 55 voL ABC003 089 43 VOB H ABC004 729 00 VOF um 1 1 Fi 1 Zusatzliches rer SES i Aktenzeichen 078 11 VERGABEGRUNDDATEN xml 1 1 i i 1 1 1 1 i i UE WE ae a an ann dE DE Abb 37 Virtueller und nichtvirtueller Datenzugriff 6 3 3 Datenverwendung F r die im System gehaltenen Daten existieren drei Verwendungsm glichkeiten Neben den in Abschnitt 6 4 beschriebenen Formularen sind dies insbesondere pro 181 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe grammierte Funktionskomponenten Plug in Druckvorlagen Templates bzw Auswertungen Reports Die Funktionskomponenten sind wie bereits erw hnt in Java implementierte
393. ren cesses 218 55 Ver ffentlichung in Vergabe Work 220 56 Ver ffentlichung in Vergabe Net 221 57 Erstellung der Angebote im BieterCockpit eese 221 58 Abgabe eines Angeboten eene ee 222 59 Ver ffentlichung eines Teilnahmewettbewerbs eese 223 60 Angebots ffnung Liste der Angebote eese 224 61 Angebots ffnung Angebotsdetails 225 62 berblick Wertungsmatrix 226 63 Konfiguration 226 64 Bieierbenachrichtigungsdialog aa aa aa 227 Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 7 76 77 76 79 Tabellenverzeichnis dit aaa 228 Terminplanung mit Plausibilit tspr fung 229 Formularsteuerungsleiste f r Abzeichnungsaufgaben 230 Prozess bersicht und Funktionszuordnung eese 231 Szenarien zur Bereitstellung von Informationssystemen sess 242 Dokumentation eines Formulars eese 290 Dokumentation einer XDDL Dokumentdefinition esee 290 Dokumentation eines Workflows esee eee 291 Aufgabeneingang und Projektbaum eese eee 292 Verfahrensschritt Kostensohdlcuhg iue o e pe rp op etc essen 292 Vollst ndiger Ausschreibungstext in Ve
394. ren Bundesbeh rde die keiner speziellen Dienstleistung Forschung Entwicklung oder Anhang I B Richtlinie 97 52 EG entprechen und nicht im Verteidigungsbereich angesiedelt sind setzen einen Schwellenwert von 130 000 EURO voraus Abb 52 Assistenten zur Schwellenwertberechnung und Wahl der Verfahrensart Assistent zu Schwellenwertberechnung Zur Ermittlung des einschl gigen Schwellenwertes steht ein Assistent zur Verf gung Aus den gesetzlichen Vorgaben wurden f nf Fragen extrahiert vgl Abschnitt 2 2 1 Je nach Auftraggeber werden hierbei jedoch alle oder einzelne Antworten vorbelegt So ist z B die Frage ob es sich um eine oberste Bundesbeh rde handelt f r einen speziellen Auftraggeber bereits im Customizing beantwortbar Aufgrund der Antworten wird der Schwellenwert berechnet hier 130 000 sowie eine Be gr ndung mit Bezug auf die Gesetzestexte generiert Diese wird Bestandteil des Vergabevermerks 216 Exemplarische Umsetzung Verfahrensart Assistent Auf Basis der Summe aus dem Verfahrensschritt Kostensch tzung und dem so eben ermittelten Schwellenwert kann nun entschieden werden ob EU weite oder nationale Verfahren anzuwenden sind Je nachdem werden dem Bearbeiter nun un terschiedliche gesetzlich festgelegte Ausnahmetatbestinde zur Pr fung vorgelegt Abb 52 Pr fung Verfahrenswahl Trifft keines dieser Merkmale zu so erfolgt die vom Gesetzgeber standardm ig vorgesehene Wahl der ff
395. rgabe Work tritt in den Hintergrund Bei Verfahren mit Teilnahme wettbewerb ergibt sich eine zus tzliche Verfahrensvariante 7 3 1 Bekanntmachung der Ausschreibung Die Ver ffentlichung der Ausschreibung bzw des Teilnahmewettbewerbs geschieht auf Basis von Standardformularen VOLAOI 17 Nr 1 Abs 2 VOBAOI 17 Nr 1 Abs 2 Diese geben die hierf r ben tigten Daten weitgehend vor In Verga be Work werden diese Daten in einem verfahrensartspezifischen Formular erfasst Allerdings muss hier nur noch ein Bruchteil der ben tigten Daten eingegeben wer den ein Gro teil wird aus den vorherigen Verfahrensschritten bernommen Sind die Daten f r die Bekanntmachung erfasst bietet Vergabe Work M glichkei ten der Ver ffentlichung Neben dem Druck des Bekanntmachungstextes inkl An schreiben und dem Versenden per E Mail ist an dieser Stelle vor allem die Ver ffent lichung ber eine Vergabeplattform wie Vergabe Net relevant Abb 55 2 9 Exemplarische Umsetzung D ver ffentlichen NetPortale Drucken E Mail Au swahl der Portalnam Verdingungsunterlagen ei Vergabeplattform Ver ffentlichung Datum Uhrzeit Angebotsabgabe Datum Uhrzeit von 06 05 2003 00 00 s ox von 06 05 2003 00 00 bis 06 06 2003 12 00 bis 06 06 2003 12 00 v vj Bewerber automatisch freigeben Vergabeunterlagen E E D kal Fristen f r Ver ffentlichung und
396. rgabe 9 Net esses 293 Niederschrift ber Angebots ffnung eese 293 nun er Nebel oue uA ud 294 ZUSChlapsertellund ie CUu vea Dg nts 294 Umfangreicher Abzeichnungsprozess eese eene 305 13 Tabellenverzeichnis Tabellenverzeichnis Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab 14 1 2 3 4 22 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 29 26 27 28 29 30 31 32 Methodisches Vorgehen in den einzelnen Abschnitten esses 28 Relevante Rechtsquellen sci nam dab eue ens 30 Schwellenwerte f r Anwendung der ag Poaragrophen 32 Merkmale der ffentlichen Verwaltung esee 47 Unterschiede zwischen privatwirtschaftlichen und ffentlichen Betrieben 50 EC Auspr gungsformen nach Teilnehmerszenarien esee 58 Nutzenpotenziale durch Public E Procurement 77 Erfolgsfaktoren des Public Electronic Prociremtent eeeessssssss 76 Probleme des Public Electronic Procurement eese 0 Verwendete Technologien und Begr ndung der 1 81 Anforderungen an sichere kryptographische Algorithmen 100 Anforderungsgrup
397. rgabeprozesses betrifft mehrere wissenschaft liche Disziplinen Zun chst stecken die rechtlichen Grundlagen den Gestaltungsspiel raum ab Eine Digitalisierung wurde sogar erst durch die Anderungen der entspre chenden Verdingungsordnungen VOL 2000 VOB 2000 m glich z B VOBAOI 10 Nr 5 Abs 2 lit h Die entsprechenden Vorschriften auf nationaler und EU Ebene bleiben jedoch weiterhin bestehen und m ssen auch in digitaler Form abgebil det werden Relevant sind hierbei sowohl nationale Rechtsgrundlagen wie die Ver dingungsordnungen f r Bauleistungen VOB die Verdingungsordnungen f r Leis tungen VOL oder die Vergabeverordnung VgV als auch diverse Richtlinien der Europ ischen Union Die Thematik der digitalen Vergabe wird unter juristischen Gesichtspunkten bereits seit einiger Zeit diskutiert z B HOFLO0a H FLOOb WEYAO1 SCH 02 Neben vergaberechtlichen Vorschriften sind Regelungen zum elektronischen Gesch ftsverkehr zu beachten EGO004a Zul ssige Okonomie L sungen ro Ze Abb 1 Interdisziplin re Herangehensweise Der Informations und Kommunikationstechnologie kommt die Aufgabe zu Metho den und Werkzeuge zur Umsetzung eines digitalen Vergabeprozesses zur Verf gung zu stellen Welche Mittel hierbei m glich oder gar zwingend gefordert sind ergibt sich aus den rechtlichen Rahmenbedingungen Ziel und Zweck der Digitalisierung lassen sich jedoch nicht aus juristischen oder gar technischen berlegungen heraus e
398. rgr nden Es sind vielmehr konomische Ziele die es zu verfolgen gilt W hrend IT Technologie und juristische Vorgaben nur die Menge der zul ssigen Optionen 24 Motivation fiir die digitale Vergabe definieren muss es konomischen berlegungen vorbehalten bleiben zu entschei den welche Mittel konkret eingesetzt werden und ob das Vorhaben als Ganzes sinn voll ist Abb 1 Im Sinne eines Optimierungsmodells definieren Rechtslage und technische M glichkeiten die Menge der zul ssigen L sungen die konomie muss aus diesen die optimale bzw eine geeignete w hlen Da es sich bei der ffentlichen Auftragsvergabe um einen Bereich der Beschaffung handelt ist das Themenfeld in der Betriebswirtschaftslehre anzusiedeln Die Zuordnung in die privatwirtschaftlich gepr gte Betriebswirtschaftslehre wird zudem von der Tatsache gest tzt dass die Beschaffung zwar f r ffentliche Auftraggeber spezifisch aber im Prinzip eine be triebswirtschaftliche Grundaufgabe und keinesfalls eine hoheitliche Aufgabe ist Sie darf also wirtschaftlichen Erw gungen nicht verschlossen bleiben vgl Abschnitt 3 2 1 Insbesondere vor dem Hintergrund der verst rkten Einf hrung betriebswirt schaftlicher Methoden z B Kostenrechnung oder die Doppik in der Buchf hrung als Erg nzung zur Kameralistik bei ffentlichen Institutionen KAPP98 FREU98 muss sich auch die Betriebswirtschaftslehre mit diesen Akteuren befassen Dies wird in der Literatur als ffent
399. rhalb dieser Arbeit stark erweitert gegen ber KN POI S 11 Helevanz der Vor schriften 2 1 1 digitale Vergabe 5 Wie die einzelnen vergaberechtlichen Rechtsquellen zueinander in Beziehung stehen wird in Abb 3 verdeutlicht Im Weiteren werden die in Tab 2 erl uterten Kurzbe zeichnungen verwendet Neben den bereits aufgez hlten Vorschriften existiert eine Vielzahl von kommunalen oder bereichsbezogenen Verwaltungsvorschriften und Dienstanweisungen die f r die Abwicklung der Vergabe relevant sind So auch die B Teile der Verdingungsord 29 Juristische Determinanten des Vergabeprozesses nungen VOL B VOB B die als allgemeine Gesch ftsbedingungen den Ablauf nach Vertragsschluss regeln Die VOB enth lt dar ber hinaus noch einen Teil C mit allgemeinen technischen Vertragsbedingungen Durch die ffentliche Auftragsverga be entsteht ein privatrechtliches Schuldverh ltnis das auf einem zweiseitigen Rechtsgesch ft basiert Daher sind auch die Vorschriften des BGB und HGB zu be achten HUELOO S 33 DREH97 Tab 2 Relevante Rechtsquellen Kurzbezeich Bezeichnung Quelle nung GPA Government Procurement Agreement Legislativpaket Vorschlag f r eine Richtlinie des Europ ischen Parlaments EGOOb und des Rates ber die Koordinierung der Verfahren zur EGOOc Vergabe ffentlicher Lieferauftr ge Dienstleistungsauftr ge und Bauauftr g
400. rischer Mechanismus bernimmt Dieser l dt zu den in XML Dokumenten angegebenen Namen die entsprechende Java Klasse wof r er den Java Reflection Mechanismus verwendet GREEO3 Die Komponenten werden in einem dedizierten Verzeichnis abgelegt aus dem sie geladen werden k nnen Es sind folg lich keine nderungen im Basissystem n tig Da der Klassenlademechanismus von Java nun zuerst in diesen Verzeichnissen nach den Klassen sucht wird es erm glicht auch bereits im Basissystem implementierte Plug ins zu ersetzen Spezifische Kom ponenten haben also jeweils Vorrang vor allgemein implementierten Ist die Kompo nentenklasse geladen wird mittels der Java Reflection API dynamisch eine Instanz der Klasse erzeugt Ist dies geschehen wird die definierte Startmethode des Klassen objekts aufgerufen Um zu gew hrleisten dass die Komponenten alle notwendigen Eigenschaften aufweisen existiert die abstrakte Oberklasse PlugIn Dar ber hinaus wird in diesen abstrakten Oberklassen die Schnittstelle definiert die die konkreten Plug ins jeweils implementieren m ssen Da die Plug ins an verschiedenen Stellen im System Verwendung finden sind die Anforderungen an die einzelnen Plug in Kategorien recht unterschiedlich Daher wurde ausgehend von der Klasse PlugIn eine Hierarchie von abstrakten Unterklassen abgeleitet Abb 34
401. riterien errechnet werden Abb 48 209 Exemplarische Umsetzung 7 Exemplarische Umsetzung Gegenstand dieses Kapitels ist die Vorstellung einer beispielhaften Implementierung des XAVER Konzepts Anwendungsarchitektur Ein Vergleich zu Anforderungen vorgestellter Idealarchitektur und Nutzen wird erst im n chsten und gleichzeitig letz ten Hauptabschnitt gezogen vgl Abb 27 7 1 eTenderSuite als exemplarische Losung Als praktische Anwendung und Umsetzung der bisher beschriebenen Konzepte dient die eTenderSuite Produktfamilie der Administration Intelligence AG in W rzburg Es handelt sich um eine Standardsoftware zur Unterst tzung des ffentlichen Verga beprozesses Ihre Konzeption lehnt sich an die in Abschnitt 6 vorgestellten XAVER Konzepte an Das System ist seit September 2001 am Markt verf gbar und hat seit April 2003 den Versionsstand 3 5 erreicht der diesem Abschnitt zugrunde liegt Der Autor hat als Leiter der Entwicklung dieses Produktes dessen Entstehung maDgeblich mitgepr gt Die Abdeckung des gesamten Beschaffungsprozesses wird durch Erg n zungsprodukte wie den Multi Lieferantenkatalog Al Market gew hrleistet Dieser soll jedoch nicht Gegenstand der nachfolgenden Ausf hrungen sein Die Differenzen zwischen den bereits aufgestellten Anforderungen und Konzepten ergeben sich aus dem Unterschied zwischen wissenschaftlich idealistischer Herangehensweise und dem von Marktdruck und finanziellen Zw ngen bestimmten Entwicklu
402. rmalen Pr fungs schritte VIRTUAL_WORKFLOW_HISTORIE Vergabe Daten bisher erledigter Work flow Schritte VIRTUAL_ANGEBOT Angebot Daten eines einzelnen Angebots VIRTUAL_VERGABE Vergabe Daten einer Vergabe VIRTUAL_VERGABELISTE System Listdarstellung aller im System abgelegten Vergaben VIRTUAL_VERGABEVERMERK Vergabe Vermerke w hrend einer Verga be VIRTUAL_TERMINE Vergabe Fristen und Termine einer Ver gabe Tab 58 bersicht der verf gbaren XDDL Feldtypen XDDL Feldtyp Beschreibung date Datumswerte time Zeitwerte datetime Kombinierte Datums und Zeitwerte string Zeichenketten beliebiger L nge integer ganze Zahlen float Flie kommazahlen file Metainformation zu importierten Dokumenten boolean boolsche Werte table Zweidimensionaler Feldtyp welcher beliebig viele Zeilen aufnimmt die wiederum spaltenweise Zellen der Typen date time datetime string integer float file boolean und options aufnehmen options Selektion einer oder mehrere vordefinierter Werte 288 Anhang 3 XDDL Datentypen und spezielle Dokumente Tab 59 Mapping von XMDL Formularelementen auf XDDL Feldtypen XDDL Feldtyp XMDL Feldtyp date field chooser datetime field chooser time field chooser string field chooser integer field chooser float field chooser file file boolean boolean options table table options options group 289
403. rn kommuniziert Allerdings k nnen Bieter an mehreren Vergaben unterschiedlicher Auftraggeber beteiligt sein Vor diesem Hintergrund kann auch von einer n m Kommunikation gesprochen werden Intermedi re sind je nach Kommuni kationsvorgang z B Publikationsorgane Vergabeplattformen oder zentrale Beschaf fungsstellen Die Entscheidung zwischen zentraler und dezentraler Kommunikation ist abh ngig vom Anwendungsfall bzw der Phase des Vergabeverfahrens Abb 19 Bieter A 4 4 4 4 Auftraggeber Bieterf Verhandlung Bieter Bekanntmachung 817 Nr 6 VOL mit Bietern information B 824 VOL 8 13 VgV Legende Y zentrale Kommunikation dezentrale Kommunikation Abb 19 Zentrale und dezentrale Anwendungsfalle der Kommunikation Zun chst stellt die Bekanntmachung einer Ausschreibung einen unidirektionalen Kommunikationsvorgang dar Da er sich an mehrere Bieter richtet ist eine zentrale Kommunikation ber eine Plattform sinnvoll Ebenso sind zentrale Kommunikati onsvorg nge f r die Beantwortung von Bieterfragen VOLAOI 17 Nr 6 VO BAOI 17 Nr 7 und die Information nicht ber cksichtigter Bieter sinnvoll VGVO0I1 13 Verhandlungen mit dem Bieter der den Zuschlag erhalten soll VOLAOI 24 VOBAOI 24 und die Zuschlagserteilung sind bilateral und m s sen deshalb nicht zentral erfolgen Da sowohl zentrale als auch dezentrale Kommunikation notwendig ist m ssen beide Arten unterst tzt werden Insbesondere sollt
404. ronische Vergabe ffentlicher Auftr ge NZBau 2000 S 449 H fler H Ruppmann E Bert B ffentliche Auftragsvergabe im Internet 1 Aufl 2000 H fler H Rosenk tter A Die formelle Wirksamkeit der elektronischen An gebotsabgabe im Vergabeverfahren Gutachterliche Stellungnahme vom 27 Juli 2001 Kanzlei Knauthe Paul Schmitt Frankfurt am Main 2001 H fler H Rechtsfragen der elektronischen Vergabe In Gehrmann F Schin zer H Tacke A Public E Procurement Netzbasierte Beschaffung f r ffent liche Auftraggeber Vahlen M nchen 2002 S 75 91 Horvath P Materialwirtschaft In Engel K Hrsg Handbuch der neuen Techniken des Industrial Engineering 2 Aufl Verlag Moderne Industrie M nchen 1972 Huelmann S ffentliche Beschaffung nach EG Recht WTO und dem Deutsch Amerikanischen Freundschaftsvertrag Recht und Wirtschaft Heidel berg 2000 Hufgard A Betriebswirtschaftliche Softwarebibliotheken und Adaption Emprischer Befund Produkte Methoden Werkzeuge Dienstleistungen und ein Model zur Planung und Realisierung im Unternehmen Vahlen M nchen 1994 Hugger W Verwaltung und ffentliche Aufgaben In Mattern K Hrsg Allgemeine Verwaltungslehre Walhalla und Praetoria Regensburg 1982 S 12 46 Ingenstau H Korbion H VOB Verdingungsordnung f r Bauleistungen Teile A und B Fassung 2000 Kommentar 14 Aufl Werner D sseldorf 2001 Internet Software Consortium Hrsg
405. rsion 2 Dies wird in Abschnitt 5 4 3 genauer erl utert Da die Ver ffentlichung der Kriterien in EU Verfahren zwingend vorgeschrieben ist z B VOLAOI 5a muss das Sys tem entsprechende M glichkeiten zur Ver ffentlichung der Kriterien bieten Die Erf llung dieser Kriterien wird bei der sp teren Wertung vom Auftraggeber be urteilt Kommt kein Vergabesystem zum Einsatz werden diese Kataloge meist in B rosoftwareprogrammen wie Microsoft Word bzw Microsoft Excel erstellt und sind vom Bieter elektronisch auszuf llen LHDO1 OBB02 Dies erm glicht jedoch keine automatische Auswertung der Antworten der Bieter und verursacht somit einen Medienbruch und Aufwand bei der Wertung Aus diesem Grund muss ein Vergabe system die Definition von Fragenkatalogen auf Basis von Standardfragetypen erlau ben sowie die nahtlose Integration in die Wertungskomponenten gew hrleisten Die Fragenkataloge m ssen sowohl in Papier als auch in digitaler Form vom Bieter aus f llbar sein 132 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe F r Bedarfspositionen Kriterien und Fragenkataloge sollen Vorlagen hinterlegbar sein Hierdurch wird zum einen der Aufwand bei der Erstellung der Leistungsver zeichnisse reduziert und zum anderen ein einheitlicher Standard in der Struktur der Verzeichnisse erreicht Bei entsprechender Qualit t der Standardvorlagen steigt so mit auch die Qualit t der individuellen Leistungsverzeichnisse Im Baubereich kom men zu diesem
406. rsonen und die sichere Aufbewahrung organisatorisch gel st werden was einen nicht unerheblichen Aufwand verursacht Hinzu kommt die Gefahr des Datenverlusts durch Besch di gung oder Verlust des Datentr gers Aus diesem Grund ist es anzuraten die Schl s sel alternativ oder zus tzlich in der Datenbank zu hinterlegen Dabei muss der Zugriff auf die Schl ssel auf Ausnahmef lle beschr nkt bleiben Dies kann z B da durch erfolgen dass pro Vergabemanagementsystem bei der Installation ein Notfall schl sselpaar angelegt wird Der ffentliche Teil verbleibt hierbei im System und dient dazu die in der Datenbank abgespeicherten Schl ssel zu kryptieren Der priva te Teil wird einer neutralen Stelle zur Aufbewahrung bergeben z B einem Notar und nur im Notfall Verlust der auf den Wechseldatentr gern gespeicherten Schl s sel verwendet Alternativ kann dieses Schl sselpaar von einer Signaturkarte stammen 6 7 3 Sicherstellung der Angebotsfrist Der Zugriff auf die Angebote muss nicht nur in personeller Hinsicht sondern auch in zeitlicher Hinsicht beschr nkt werden Die Angebots ffnung darf nicht vor dem Ab lauf der Angebotsfrist erfolgen Nat rlich kann die entsprechende Funktionalit t erst zu diesem Zeitpunkt freigeschaltet werden Dies stellt jedoch nur einen relativ gerin gen Schutz dar da mit Hilfe der Schl ssel eine Dechiffrierung der Angebote tech nisch auch au erhalb der Anwendung m glich ist Es bietet sich daher an
407. rst mit zunehmender Verbreitung des GAEB XML Standards erfolgen GAEBO2e Keine WYSIWYG Formulare In Abschnitt 6 4 3 2 wurde ein Konzept zur Darstellung von Formularen im Original layout und das Bef llen von PDF Formularen vorgestellt das in der exemplarischen Umsetzung nicht enthalten ist Aus diesem Grund werden die Formulare in einem einfachen Layout am Bildschirm dargestellt Der originalgetreue Ausdruck erfolgt ber Vorlagen im RTF Format welche ber den Template Mechanismus Abschnitt 6 3 3 bef llt werden Dies ist vor allem bei gro en Dokumenten ein sehr unhandli cher Weg da das RTF Format zwar textbasiert ist aber nicht f r diese Art der Mani pulation konzipiert wurde Hierarchisierung der Anpassungen In Abschnitt 6 6 1 wurde ein mehrstufiges hierarchisches Modell zur Anpassung der Systemarchitektur an verschiedene Auftraggeber dargestellt Hierbei wurden Model le gebildet und bergreifende nderungen auf Ebene von Kunden Bundesl ndern und Staaten in bergeordneten Modellen zusammengefasst Vergabe Work unter st tzt in der aktuellen Version dieses Vorgehen lediglich mit zwei Hierarchiestufen Basis und Kundenmodell Vergabe Net ist hiervon ausgeschlossen und bietet einen eigenen Mechanismus zur Ablage der Anpassungen Werkzeugunterst tzung Eine wichtige Voraussetzung zur Nutzung der vielfaltigen Konfigurationsm glich keiten des Systemkonzepts durch fachlich fokussierte Berater im Rahmen des Custo mizing ist
408. rstel lungsdatum vom Juli 2000 ElGamal T A public key cryptosystem and a signature scheme based on discrete logarithms In IEEE Transactions on Information Theory 31 1985 4 S 469 472 Endl R Meyer M Potential of Business Process Modelling with Regard to Available Workflow Management Systems In Scholz Reiter B et al Hrsg Process Modelling Springer Berlin usw 1999 S 189 203 Engel A et al DOMEA Aufbau eines Pilotsystems f r Dokumentenmanage ment und elektronische Archivierung im IT gestiitzten Gesch ftsgang In Bun desministerium des Innern Hrsg Schriftenreihe der KBSt Band 34 Bonn 1997 Engel A et al Abschlu bericht zum DOMEA Projekt In Bundesministeri um des Innern Hrsg Schriftenreihe der KBSt Band 41 Bonn 1998 Engel A et al Konzept Papierarmes B ro Domea Konzept Dokumenten management und elektronische Archivierung im IT gest tzten Gesch ftsgang In Koordinierungs und Beratungsstelle der Bundesregierung f r Informations technik in der Bundesverwaltung Hrsg Schriftenreihe der KBSt Band 45 Bonn 1999 Ertel W Angewandte Kryptographie Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag Leipzig 2001 Ert z n T Erstellung einer Implementation Road Map f r eine E Government L sung Masterarbeit Universitat W rzburg 2002 EUGH98 EUGHO1 F RBO2 FETTOI FIELOO FORNOI FORSO1 FRAN99 FREU98 FRIT98 FUNK02 GAEBO2a GAEBO2b
409. rt werden F r die Zuschlagserteilung gen gt die Signatur Eine Verschl s selung ist nicht n tig da sie unter Umst nden sogar bekannt gegeben werden muss VgVOI 13 Die einzelnen Verfahren m ssen gewissen Kriterien gen gen So muss die Signatur einer qualifizierten elektronischen Signatur nach dem Signaturgesetz entsprechen vgl Abschnitte 2 4 2 und 2 4 3 Die Verschl sselung von Daten sollte im Hybridverfahren mit Schl ssell ngen von mind 1024 Bit asymmetrisch und 128 Bit symmetrisch erfolgen vgl Abschnitt 4 5 4 sowie 5102 LENSOI Es sollte sich um einen qualifizierten Zeitstempeldienst im Sinne des Signaturgesetzes handeln SIGGO1 2 Nr 14 sowie Abschnitt 4 6 4 5 6 2 Prozess bergreifende SicherheitsmaBnahmen Neben der Sicherung einzelner Prozessschritte sind bergreifende Ma nahmen zur Sicherung des Systems als Ganzes n tig Verschl sselung auf Ebene der Netzwerkverbindung Auch wenn die am meisten zu sch tzenden Daten vor allem die Angebote ver schl sselt sind m ssen auch weniger sensible Informationen gesch tzt werden So kann allein die Kenntnis wer Vergabeunterlagen angefordert hat f r andere Bieter verwertbar sein Da sich dieser und hnliche Punkte kaum abgrenzen lassen ist die 157 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe Verschliisselung jeglicher Kommunikation zwischen Auftragnehmern Bietern und Auftraggebern sinnvoll Man spricht hierbei auch von Leitungsverschl sselung
410. rtieren zz ffnen EI Drucken Schl ssel generieren ver ffentlichen Keine Schl ssel vorhanden Abb 59 Ver ffentlichung eines Teilnahmewettbewerbs 7 4 Umsetzung von Wertung und Zuschlag Mit der Offnung der Angebote beginnt die dritte Phase des Vergabeprozesses Diese besteht wiederum vorwiegend aus internen Abl ufen beim Auftraggeber Allerdings sind die Bieter als Ansprechpartner bei R ckfragen oder zur Benachrichtigung ber Zuschlagserteilung oder Nichtber cksichtigung weiterhin im Prozess integriert 7 4 1 ffnung der Angebote Nach Ablauf der Angebotsfrist erfolgt die ffnung der Angebote Diese Workflow Aktivit t ist so lange gesperrt bis der daf r vorgesehene Termin erreicht ist Andern falls wird auf den vorzeitigen Beginn hingewiesen siehe Abb 60 und ein Eintrag in den Vergabevermerk get tigt 223 Exemplarische Umsetzung In einer Liste werden alle eingegangenen Angebote angezeigt wobei jeweils doku mentiert ist auf welche Art es bermittelt wurde digital oder auf Papier ob es sich noch in verschl sseltem Zustand befindet und ob es mit einer korrekten Signatur versehen ist An dieser Stelle haben die Mitarbeiter die die Angebots ffnung durchf hren ver schiedene Optionen Falls digitale Angebote eingetroffen sind m ssen diese zu n chst entschl sselt werden Angebote ffnen Papierangebote von bisher nicht registrierten Bietern werden ebenso erfasst Falls Nebena
411. rtlicher amp PY AUFTRAG EVM B L Atr Nur Verfahren mit einem Auftragswert ber Nur Verfahren mit einem Auftragswert unter 200 000 Schlie en Drucken Abb 65 Berichtsmanager 228 Exemplarische Umsetzung Auf der rechten Seite werden fiir einen selektierten Bericht Konfigurationsm glich keiten angeboten Hiermit kann die Auswertung auf bestimmte Datenbereiche be schr nkt bzw die Darstellung beeinflusst werden Das Ausgabeformat der Berichte ist wahlweise das Rich Text Format RTF das Portable Dokument Format PDF oder die Hypertext Markup Language HTML Hinter jedem Bericht steht eine ausprogrammierte Datenzugriffs und Verarbei tungskomponente Das eigenst ndige Erstellen von Auswertungen wie es aus markt g ngigen Systemen bekannt ist wird standardm ig nicht unterst tzt um die M g lichkeit zu Leistungskontrollen durch das System einzuschr nken vgl Abschnitt 5 5 8 F r den Aufruf der Berichte k nnen wie f r den Aufruf von Formularen Rechte ver geben werden Hierbei wird das Leserecht als Recht zur Ansicht des Berichts inter pretiert und das Schreibrecht als Recht zur Anderung der Berichtskonfiguration Die Rechtevergabe ist auf Personen Rollen und auf Stellenebene m glich 7 5 2 Terminverwaltung Das Vergabemanagementsystem verwaltet f r jede Vergabe alle relevanten Termine und Fristen Hierzu wird eine Terminplanungskomponente zur Verf gung gestellt Abb
412. rw gungsgrund Die Mit gliedsstaaten werden erm chtigt zus tzliche Anforderungen f r den Einsatz der Sig natur im ffentlichen Sektor aufzustellen EG99 Art 3 Abs 7 Hier finden sich auch Legaldefinitionen einiger Begriffe Elektronische Signaturen werden als Daten definiert die anderen Daten zur Authen tifizierung beigef gt oder mit ihnen elektronisch verkn pft sind EG99 Art 2 Nr 1 Bei einer fortgeschrittenen elektronischen Signatur im Sinne der Richtlinie ist die Zuordnung zu dem Unterzeichner gew hrleistet seine Identifizierung m glich eine nachtr gliche Ver nderung der signierten Daten erkenntlich und die Mittel zu ihrer Erstellung unterliegen der alleinigen Kontrolle des Unter zeichners EG99 Art 2 Nr 2 Falls obige Punkte zutreffen fordert die Richtlinie die Gleichstellung der elektroni schen Signatur mit der handschriftlichen Unterschrift und die Zulassung als Beweis mittel vor Gericht HOFLO2 S 78f EG00a Art 5 Abs 1 lit a bzw lit b 41 Juristische Determinanten des Vergabeprozesses 2 4 3 Umsetzung der Signaturrichtlinie in deutsches Recht Die Umsetzung der Signaturrichtlinie in nationales deutsches Recht wird vorwiegend durch das Signaturgesetz SigG und die Signaturverordnung SigV erreicht Au er dem mussten die Paragraphen des B rgerlichen Gesetzbuches in denen der Ver tragsschluss geregelt ist BGBO2 126a 126b 127 durch ein Gesetz ge ndert werden BGBLO01
413. s 2 1 DIN A4 gelb 80g Bruttosumme inkl Nachlass 2 2 DIN A4 rot 80g Bruttosumme inkl Nachlass DI 8 2 3 Alternativen DIN A4 weis 80g Wertungssumme Teilergebnis 8 wertungsschema Gesamtergebnis Rang Bewertung von 0 bis 100 Gruppensumme 1 Preis 60 0 E 8 2Leistung 40 0 2 1 Qualit t der mitgelieferten Muster 50 0 Bewertung von 0 bis 100 2 2 Garantierte Reaktionszeitauf Bestellabrufe 50 05 Bewertung von 0 bis 100 3 Direktanlieferung bei den mtern 0 0 KO Kriterium erf llt Vorschlag Vergabevorschlag Zuschlag Zuschlag SI MS Excel Leistungsverzeichnis Bieterdetails Angebotsdetails Einstellungen VOL ffentliche Ausschreibung Abb 78 Zuschlagserteilung 294 Anhang 6 Erf llung der Anforderungen im Detail Anhang 6 Erf llung der Anforderungen im Detail Tab 60 enth lt Angaben zum Erf llungsgrad aller aufgestellten Anforderungen durch das exemplarisch vorgestellte System Verwendete Abk rzungen Anforderung wurde voll erf llt TE Anforderung wurde teilweise erf llt NE Anforderung wurde nicht erf llt AG Anforderung wurde als gegenstandslos erachtet Tab 60 Erf llung der aufgestellten Anforderungen durch die exemplarische Umsetzung No Art Anforderung Er f l lung Bemerkung
414. s sierung von Elementen im XDDL Datenmodell W hrend Abschnitt 6 3 eine einheit liche Zugriffssprache definiert existieren in der Praxis mehrere Varianten Aus Gr nden der Abw rtskompatibilit t die ein in der Praxis verwendetes System ge w hrleisten muss und des geringen direkten Nutzens f r die Anwender des Systems war es nicht immer wirtschaftlich diese Unstimmigkeiten zu beseitigen 8 3 Realisierung der aufgestellten Nutzenpotenziale Die Erf llung der aufgestellten Anforderungen stellt zun chst nur ein Zwischenziel dar Entscheidend ist die Realisierung der erwarteten Nutzenpotenziale Tab 54 ent h lt eine Gegen berstellung der in Abschnitt 3 7 2 aufgestellten Nutzenpotenziale und ihrer bisher ersichtlichen Realisierung mit Hilfe des vorgestellten Systems Die Erkenntnisse stammen hierbei vor allem aus den Pilotprojekten des Landes Bremen der Landeshauptstadt D sseldorf der Hessischen Zentrale f r Datenverarbeitung HZD und des Landschaftsverbands Rheinland welche der Autor als Projektmit glied begleitet hat Tab 54 Realisierung der erwarteten Nutzenpotenziale Nutzenpotenzial Reali Bemerkung sierung Erweiterung der Sourcingquellen voll Teilweise Verdreifachung des Bieterkreises Erweiterung des Bieterkreises AIAGO3 Einspareffekte durch Wegfall nein Im konventionellen Prozess existierten kaum von Intermedi ren Intermedi re Durch Plattformenbetreiber kom men evtl sogar Intermedi re hinzu
415. s Leistungsverzeichnis sollte des Weiteren zumindest die im GAEB Standard festgelegten Positionsarten unterst tzen GAEBO2c Dieser unterscheidet Pauschalpositionen ohne Mengenangabe Grundausf hrungs mit Alternativpositionen M glichkeit mehrere Alternati ven anzugeben f r die sich der Bieter entscheiden kann Eventualpositionen Notwendigkeit dieser Position noch nicht sicher Zuschlagspositionen prozentuale Zuschl ge auf andere Positionen oder gan ze Bereiche des Leistungsverzeichnisses und Teilleistungen mit freier Menge Menge vom Bieter anzugeben Die Positionen m ssen durch Attribute wie Beschreibung Preis Menge Lieferter min etc spezifiziert werden k nnen z B KELKOI Aus Gr nden der Flexibili t t sollte es m glich sein beliebige zus tzliche Attribute zu definieren Das Leistungsverzeichnis muss sowohl als Papierformular als auch als elektronisches Formular f r den Bieter bereitstehen Da die Leistungsverzeichnisse durchaus sehr umfangreich werden k nnen ist es unerl sslich dass die digitale Variante auch ohne Verbindung zum Internet ausf llbar ist Im Baubereich sind mehrere hundert Positio nen keine Seltenheit GAEBO2a Webbasierte Formulare kommen daher nicht in Frage Im Bereich der VOB muss es vielmehr m glich sein Leistungsverzeichnisse nach dem GAEB Standard zu importieren so dass diese mit in die Vergabeunterla gen einflie en k nnen Dar ber hinaus w re es sinnvoll wenn d
416. s System muss es erm glichen an verschiedenen Stellen des Workflows ein Dokument in das System zu laden Check in und wie der zur Bearbeitung zu exportieren Check out Zusammen mit bereits systemsei 152 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe tig hinterlegten Dokumenten werden hieraus die Vergabeunterlagen generiert die es ebenfalls zu verwalten gilt Ebenso miissen die Angebotsdateien verwahrt werden Dies kann gem der DOMEA Spezifikation implementiert werden Allerdings wird dieser Standard haupts chlich auf Bundesebene verwendet und fokussiert zudem eher wenig strukturierte Gesch ftsprozesse KBST99 S 7 Der Vergabeprozess hingegen ist jedoch im Ablauf juristisch stark strukturiert vgl Abschnitt 5 1 2 Tab 42 Anforderungen an das Dokumentenmanagement Nr Art Anforderung DM1 MUSS Import und Export von Dokumenten DM2 MUSS Versionierung der Dokumente DM3 MUSS Bereitstellung von Standarddokumenten DM4 MUSS Integration mit der Erstellung der Vergabeunterlagen DM6 KANN Unterst tzung des DOMEA Standards 5 5 6 Integration mit Fremdsystemen Im Rahmen der phasenbezogenen Anforderungsanalyse wurden bereits die fachli chen Details der Ankniipfungspunkte analysiert Abb 26 soll diese Punkte nochmals im Zusammenhang verdeutlichen Extern Ver ffentlichung Wertung Ausschreibung Zuschlag Intern Abb 26 Integration
417. s soll jedoch wie schon weiter oben angesprochen nicht als Voraussetzung gelten vgl SCHIOOa S 1 Oftmals wird zwischen der Unterst t zung von Bestellprozessen E Ordering und eher strategischen Prozessen zur Aus wahl der Bezugsquelle wie Ausschreibungen Angebotsbewertung oder Lieferanten auswahl E Sourcing unterschieden Im Allgemeinen werden unter E Procurement nicht alle Beschaffungsprozesse in Unternehmen subsumiert sondern vielmehr die Beschaffung von indirekten G tern Es sind G ter die nicht direkt in die Leistung des Unternehmens eingehen Im Rah men einer ABC Analyse w rden diese als sog C Teile klassifiziert werden BACK99 S 61 ECCHOI S 51 RIDIO2 S 104 Dies macht ihre geringe strategi sche Bedeutung deutlich Auf der anderen Seite zeigen Untersuchungen dass die Beschaffungsprozesskosten f r diese Teile im Vergleich zu ihrem Wert sehr hoch sind Die meisten dieser G ter lassen sich in den Bereich MRO Maintenance Re pair Office einordnen RIDIO2 S 98 KPMGO0 S 4 DOLDO2 S 309 Die Unterst tzung von Beschaffungsprozessen f r direkte G ter im Rahmen des E Commerce wird eher im Themenumfeld des Supply Chain Management SCM ge sehen Eine Digitalisierung dieser Prozesse war bereits Gegenstand des Electronic Data Interchange EDI Aufgrund fehlender Standards gerade im Bereich der Da ten bertragung sind solche Konzepte auf gefestigte Lieferantenbeziehungen inner halb einer Supply Chain beschr nk
418. schen Zielen aus GORD96 S 748 Dies sind zum einen wirtschaftspolitische Zielsetzungen So soll der freie Wettbewerb gef rdert werden und eine Beeinflussung der Konjunktur erfolgen Im Sinne der Denkweise nach Keynes wird der Staat in konjunkturschwachen Zeiten sein Beschaffungsvolu men erh hen KEYN36 S 265 281 u S 318 Dar ber hinaus sind vor allem die F rderung von kleinen und mittelst ndischen Unternehmen wichtige Nebenziele der ffentlichen Beschaffung So existiert eine Reihe von Sonderregeln die diesen Kreis von Bietern bevorzugen bzw vor Benachteiligung sch tzen sollen EG97 Erw gungsgrund Nr 11 GWBOI 97 Abs 3 VOBAOI 5 Nr 1 VOLAOI 4 Nr 2 VOFOI 4 Abs 5 Die Bevorzugung rtlicher Auftragnehmer wird zwar von vielen ffentlichen Institutionen als Ziel genannt S 12ff KOSIO2 S 43 kann aber vor dem Hintergrund der europ ischen Richtlinien kein legitimes Ziel sein da es dem wirtschaftspolitischen Ziel des freien Wettbewerbs widerspricht z B EG93b Erw gungsgr nde Auch sozialpolitische Ziele spielen bei der Vergabe der Auftr ge eine Rolle So existieren z B Regelungen zur Bevorzugung von Behinder tenwerkst tten VHB02 Nr 404 Zu den weiteren Zielsetzungen z hlt auch die Umweltpolitik BMEOO S 12f 52 Okonomische Grundlagen Public E Procurement gt Einstandspreise m gt kos
419. schriften des Vergaberechts k nnen bei be stimmten Verfahren nur Bieter ber cksichtigt werden die an einer ffentlichen Aus schreibung oder an einem Teilnahmewettbewerb teilgenommen haben Dies ist zum einen ein aufwendiges Verfahren zum anderen m ssen die potenziellen Bieter bisher durch Ausschreibungsblatter oder durch Tageszeitungen von der Ausschreibung er fahren Bei der Abwicklung ber das Internet kann das Verfahren f r den Bieter ver einfacht und die Zahl der potenziellen Bieter erh ht werden siehe hierzu Abschnitt 5 3 THOMO2 S 97 KGSTO3b S 4 WEYAO2 S 37 Durch zentrale E Procurement Systeme ist eine B ndelung und Standardisierung des Bedarfs m glich Die dadurch erzielten h heren Bedarfsmengen k nnen die Position des Auftragge bers als Nachfrager gegen ber dem Anbieter verbessern Diese st rkere Marktpositi on wird in der Regel zu geringeren Einkaufspreisen f hren KGSTOS3b S 4 Durch eine Ver ffentlichung von Bekanntmachungstexten und Vergabeunterlagen auf Plattformen k nnen Publikations Druck und Versandkosten eingespart werden KGSTO3b S 4 Insbesondere bei Auftraggebern mit einer hohen Zahl von Aus schreibungen kann dies durchaus ein signifikanter Betrag sein Da es sich bei der elektronischen Publikation lediglich um eine Informationsbereitstellung handelt vgl Reifegrade des E Commerce bei SCHIO00a S 10 12 ist es ein relativ schnell zu nutzendes Einsparungspotenzial WEY A02 S 37 Bei
420. sdialog k n nen nun noch weitere Visualisierungswerkzeuge aktiviert werden Abb 63 Angebote Anzeigefilter v Nebenangebote anzeigen Sortierung Firmenname Aufsteigend M hypothetische Angebote _ aus den gesch tzten Positionssummen der Vergabe Bus den g nstigsten Positionen aller Angebote aus den g nstigsten Losen aller Angebote 1 aus den durchschnittlichen Positionssummen aller Angebote N O _ aus den teuersten Positionen aller Angebote Anzeige v Preisvergleich Gesamt LY C Bruttogruppensumme Teilsumme C Bruttogruppensumme Teilsumme inkl Gruppennachlass C wertungssumme 1 Minimum C Durchschnitt v Wertungssumme Teilergebnis C Rang Abweichung von Minimum 0 Abweichung von Minimum C Abweichung von Durchschnitt C Abweichung von Durchschnitt Lose Gruppen C Bruttogruppensumme Teilsumme C Bruttegruppensumme Teilsumme inkl Gruppennachlass C Wertungssumme Abb 63 Konfiguration Wertungsmatrix So besteht die M glichkeit hypothetische Angebote zu generieren vgl virtuelle Angebote in Abschnitt 6 9 3 Dar ber hinaus kann festgelegt werden welche Werte auf den einzelnen Ebenen angezeigt werden Dies ist standardm ig die Nettosum 226 Exemplarische Umsetzung me es kann jedoch auch die Bruttosumme die Abweichung vom minimal angebote nen Wert in Prozent o 4 angezeigt werden 7 4 4 Bieterbenachrichtigung und Zus
421. ses von der Koordinie rungs und Beratungsstelle der Bundesregierung f r Informationstechnik in der Bun desverwaltung KBSt vorgeschlagene Konzept soll Grundlage f r Vorhaben zur Planung und Realisierung der elektronischen Vorgangsbearbeitung sein ENGE99 4 7 4 1 Das DOMEA Pilotprojekt Das DOMEA Pilotprojekt wurde 1996 von der KBSt im Bundesministerium des Innern gestartet Das Bundesinnenministerium hatte hierbei im Rahmen der Standar disierung von IT Verfahren die federfiihrende Rolle im Bereich der elektronischen Registratur und Vorgangsbearbeitung In diesem Pilotprojekt wurden ein Organisati onskonzept und ein Leistungsverzeichnis erstellt ENGE97 Die KBSt wurde hierbei von der Infora GmbH unterstiitzt Das Leistungsverzeichnis dient als Basis fiir eine Beschr nkte Ausschreibung bei der das Produkt SINAD 97 der Siemens Nixdorf 108 Ausgew hlte Schl sseltechnologien ausgew hlt wurde Seit September 1997 l uft dieses System mittlerweile unter dem Markennamen DOMEA im Wirkbetrieb bei der KBSt ENGE98 ENGE97 Dieses Produkt ist das erste erfolgreich evaluierte Produkt KBST99 S 8 Um eine Ver wechselung mit dem Produkt DOMEA zu vermeiden wird das Konzept unter dem Namen Papierarmes B ro DOMEA Konzept weitergef hrt 4 7 4 2 Grundlagen des DOMEA Konzepts Da die vollst ndige Beschreibung aller Komponenten des DOMEA Konzepts den gegebenen Rahmen sprengen w rde sollen hier die Schwerpunkte
422. sicht dominiert bei Workflow Management Systemen die Datensicht Der begriffliche und systematische Rahmen f r diese Systeme wird hierbei von der Workflow Management Coalition WfMC durch das Workflow Reference Model vorgegeben WFMC95 und HAST99 S 100 Die Workflow Definition bezeichnet das Modell des zugrunde liegenden Gesch ftsprozesses innerhalb des WfMS Ein Workflow ist eine konkrete Instanz einer Workflow Definition Die Workflow Engine organisiert den korrekten Ablauf des Workflow nach den Regeln der Workflow Definition Aufgaben Aktivit ten bilden logische Einheiten innerhalb des Prozesses und lassen sich in Work Items untergliedern n der individuellen Work List werden die Work Items bearbeiterspezifisch zusammengefasst Rollen bieten die M glichkeit Aufgaben dynamisch bestimmten Mitarbei tern zuzuordnen indem die Mitarbeiter die zu der Aufgabe geh rende Rolle annehmen 106 Ausgew hlte Schl sseltechnologien Auch Komponenten von WfMS werden in dem Referenzmodell der WfMC be schrieben WFMC95 Den Kern eines WfMS bildet der sog Workflow Enactment Service als Laufzeit Umgebung Er besteht aus mindestens einer Workflow Engine die die Terminierung und das Verteilen der Arbeitsschritte routing and schedu ling auf Grundlage der Workflow Definition besorgt WFMC99b S 3 Mit die sem Kernsystem sind verschiedene zus tzliche Komponenten durch spezifizierte Schnittstellen verbunden Abb 15
423. sichtigen bereits einige Aspekte der vorgestellten Systemarchitektur Zwischen An forderungen idealtypischer Systemarchitektur und exemplarischer Umsetzung bleibt jedoch eine L cke Der Aufbau der Arbeit ist in Abb 2 skizziert Die gesetzlichen Vorgaben bilden den Rahmen innerhalb dessen eine Gestaltung m glich ist Abschnitt 2 Grunds tzliche Ziele Konzepte und Nutzenpotenziale ergeben sich aus konomischen Erw gungen 26 Motivation fiir die digitale Vergabe die ausgehend von der allgemeinen Verwaltungswirtschaftslehre und dem E Business Gedanken im Konzept des Public E Procurement gipfeln Abschnitt 3 Dariiber hinaus gilt es die fiir die digitale Vergabe relevanten Technologien zu un tersuchen Abschnitt 4 Aus Zielen und Rahmenbedingungen ergeben sich die An forderungen an eine digitale Vergabeabwicklung Abschnitt 5 Aufbauend auf den verwendeten Kerntechnologien wird eine geeignete Systemarchitektur abgeleitet Abschnitt 6 Die Umsetzung in einem bestehenden System wird in Abschnitt 7 ge zeigt AbschlieBend sollen die soeben beschriebenen Umsetzung den aufgestellten Anforderungen gegeniibergestellt und die Erzielung der vermuteten Nutzeneffekte untersucht werden Abschnitt 8 womit sich ein Kreisschluss ergibt gestrichelte Pfeile in Abb 2 Au erdem erfolgt ein Ausblick auf weitere Verwendungsm glich keiten der Architektur und ein Vergleich mit bestehenden Softwareentwicklungskon zepten Juristische Rahmen
424. siness Informationstechnologien Electronic Commerce Gesch ftsprozesse Gabler Wiesbaden 2000 S 117 148 Weiber R Kramer T Paradoxien des Electronic Commerce In Weiber R Hrsg Handbuch Electronic Business Informationstechnologien Electronic Commerce Gesch ftsprozesse Gabler Wiesbaden 2000 S 149 177 Westhof P Die wettbewerbswidrige Beeinflussung des ffentlichen Beschaf fungswesens Deutscher Universi ts Verlag Wiesbaden 1989 327 Literatur WESTO3 WEYAOI WEYAO2 WEYEO3 WEMC95 WFMC99a WEMC99b WFMC99c WFMCO2 WIEM99 WIGA98 WILDOO WILL98 WIND95 WIRTOO WYLDOO 328 Westphal R Softwareentwicklung fiir den Applikationsserver des Net Fra meworks Teil 1 In In OBJEKTspektrum Zeitschrift f r Web und Objekt technologie 2003 3 S 69 74 Weyand R Leitfaden E Vergabe Der Prozess der elktronischen Ausschrei bung und Vergabe im Rahmen der Verdingungsordnung VOB VOL und VOF 2 Auflage Eigenverlag Riegelsberg 2001 Weyand R Prozess der elektronischen Ausschreibung und Vergabe ffentli cher Auftr ge bei den formellen Vergabeverfahren der VOB A und VOL A In Gehrmann F Schinzer H Tacke A Public E Procurement Netzbasierte Beschaffung f r ffentliche Auftraggeber Vahlen M nchen 2002 S 27 48 Weyerh user M Teile und herrsche Die Programmierumgebung Eclipse In Java Spektrum Sonderheft CeBit 2003 S 2 17 Workflow Manag
425. smen auf die Daten effizient anwenden zu k nnen Zum anderen sollen die Metadaten beliebig erweiterbar sein auch um semistrukturierte Daten hinzuf gen zu k nnen Dies ist vor allem bei der Definition von Filterkriterien wichtig die die Anwendbarkeit der Dokumente verfahrenspezifisch steuern Eine solche Bedingung k nnte im Klartext lauten Anwendbar f r alle beschr nkten Verfahren in der VOL die auf eine Dienstleistung abzielen und im Referat A des Amtes B angesiedelt sind Dies ist in relationalen Strukturen nur schwer abzubilden da bei entsprechender Flexibilitat eine Vielzahl verkn pfter Relationen n tig w re w hrend in XML das analoge Konstrukt ein einziges zusammenh ngendes Dokument ist Es stellt sich wiederum die Frage ob relationale oder dokumentorientierte Speicherung angebracht ist Da es ie hei K Gr nd i ied 190 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe zepte zwingende Gr nde gibt muss wiederum ein Kombinationsverfahren gew hlt werden Der Metadatensatz zu einem Dokument wird als XML dargestellt Als Basis dient die im Rahmen dieses Konzepts entwickelte XML Tendering Meta Data Language Abb 41 und Anhang 2 Fiir jedes externe Dokument wird nun ein Tupel in der rela tionalen Datenbank angelegt welches als Attribut das XML Dokument aufnimmt Sinnvollerweise handelt es sich hierbei um eine Spalte vom Type CLOB Character Large Object Die f r das Retrieval besonders wichtigen Daten werden nun zus
426. software architecture In Ambriola V Tortola G Hrsg Advances in Software Engineering amp Knowledge Engineering Band 2 World Scientific Pub Singapore 1993 S 1 39 Gebauer J et al Clustering mit Windows NT Hochverf gbarkeit unter Win dows NT realisieren Addison Wesley Bonn usw 1999 Gillet K Email Your Bridge to the Virtual Marketplace Brookly North 1999 Gisler M Einf hrung in die Begriffswelt des eGovernement In Gisler M Spahni D eGovernment Eine Standortbestimmung 2 Aufl Verlag Paul Haupt Bern 2001 Glade A Reimer H Struif B Hrsg Digitale Signatur amp Sicherheitssensiti ve Anwendungen Vieweg Braunschweig 1995 Goldfarb C The SGML Handbook Oxford University Press Oxford 1990 Gordon S B Purchasing for Institutions and Governmental Organisations In Dobler D Burt D Purchasing and Supply Management 6 Aufl McGraw Hill New York 1996 S 745 769 Gosling J et al The Java Language Specification In http java sun com docs books jls html index html Erstellungsdatum vom 3 4 1998 Grabow B et al Erfolgsfaktoren Was bei der Gestaltung virtueller Rath user zu beachten ist Brosch re im Rahmen der Begleitforschung zum Leitprojekt MEDIA Komm Berlin 2002 Gray C Tamino XML Information Server In http www softwareag com tamino references Butler_about_tamino htm Erstellungsdatum von 1999 Green D Trail The Reflection API In http
427. soll die relativ weit gefasste und auch recht gel ufige Speyrer Defini tion verwendet werden Electronic Government bezeichnet hierbei die Abwicklung geschaftlicher Prozesse im Zusammenhang mit Regieren und Verwalten Govern ment mit Hilfe von Informations und Kommunikationstechniken ber elektronische Medien LUCKO0b Andere Definitionsversuche beschr nken sich in der technologischen Dimension auf das Internet z B LENZOI S 34 oder bei den Beteiligten auf die Verwaltung PWCO0 was die nicht verwaltende T tigkeit staatlicher Stellen wie z B politische Prozesse ausschlie t Ein betont interdisziplin rer Ansatz findet sich bei Jansen und Priddat Hiernach ist unter E Government die Virtualisierung des Staates zu verste hen als ein elektronisches one stop non stop Angebot von digitalisierten integ rierten personalisierten und jederzeit verf gbaren Services Prozessen JANSO2 S 148 Im Vergleich zum privatwirtschaftlichen Sektor kommt zu den Gesch ftsprozessas pekten ein demokratischer Aspekt hinzu Dies wird oft als E Democracy betitelt SCHEOI S 36 PROSO2 Im Folgenden soll jedoch die Gesch ftsprozesskompo nente betrachtet werden Der demokratische Aspekt durchzieht jedoch alle Facetten des E Governments Beispiele f r den Beschaffungsbereich sind die Einbeziehung demokratisch legitimierter politischer Instanzen in den Entscheidungsprozess z B Entscheidung von Ratsausch ssen bei umfangreich
428. sprozesses Vorgehensweisen einzuhalten fehlt Produkte ffentlicher Einkauf Online Healy Hudson E Vergabe Projekte Cosinex Workflow Profes Mach M1 Vergabemodul sional Ventasoft AV A Online Subreport Elvis L sung Abschnitt 6 2 Daten Semistrukturierte Formulare Strukturierte Datenbanksysteme haltung und Dokumente Probleme Medienbr chen bei der Weiter Elektronische Signatur ben tigt die verwendung der Daten Daten in Dokumentenform Unterst tzung einer automati Austausch und Druck der Vergabeun schen Wertung kaum m glich terlagen erfolgt in Dokumentform Produkte ffentlicher Einkauf Online Cosinex Workflow Professional Projekte Subreport Elvis Healy Hudson E Vergabe Mach M1 Vergabemodul Ventasoft AV A Online L sung Abschnitte 6 3 6 4 und 6 5 162 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe Die in diesem Kapitel vorgestellten Konzepte basieren auf den Erfahrungen des Au tors als Leiter der Entwicklung fiir die eTenderSuite Systemfamilie bei der Admi nistration Intelligence AG Obwohl die meisten Konzepte mehrheitlich dem Autor zuzurechnen sind und auch weit tiber den bei der Administration Intelligence AG implementierten Stand hinausgehen ist eine vollkommene Abgrenzung der Urheber schaft nicht m glich Die Ideen wurden bisher in keiner Weise publiziert Unter schiede zwischen den hier dargelegten Konzepten und dem Entwicklungsstand der Administration Intelligence AG sin
429. spunkte im Prozessverlauf Generell sollen die einzelnen Schnittstellen auf Basis einer durchgehenden Architek tur realisiert werden um auch auftraggeberspezifische Entwicklungen oder Anpas sungen leicht realisieren zu k nnen Daf r ist es wichtig dass Module zum Import und Export von beliebigen XML Formaten vorhanden sind Zudem ist es notwendig synchrone und asynchrone Kommunikationsmechanismen anzubieten die auch eine bertragung ber das Internet erm glichen Aus diesem Grund hat die Kommunika 153 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe tion unter Einbezug einer gegenseitigen Identifizierung der Systeme verschliisselt zu erfolgen um Manipulationen zu vermeiden Tab 43 Anforderungen an die Integrationsfahigkeit Nr Art Anforderung INI MUSS Bereitstellung einer flexiblen Integrationsarchitektur IN2 MUSS Import und Export auf Basis von XML IN3 SOLL Verschl sselung der Kommunikation IN4 MUSS Authentifizierung der kommunizierenden Systeme 5 5 7 Projekt und Terminverwaltung Umfangreiche ffentliche Vergabevorhaben k nnen sich durchaus ber mehrere Monate erstrecken Bei EU weiten Verfahren betragt alleine die Angebotsfrist 52 Tage VOLAOI 18a Nr 1 Abs 1 VOBAOI 18a Nr 1 Abs 1 Abh ngig von dem gew hlten Verfahren sind jedoch unterschiedliche Fristen einzuhalten BBIOIc S 90 Aus diesem Grund muss das Vergabesystem den Bearbeiter bei der Planung der vergab
430. sschreibende Stelle um die echtskraftig zu best tigen Zu signierende Dateien nzeinen Tiareien en hal Inahmeantrag befindet sich in einem ZIP Archiv welches die Nachfolgend sind der Sneicherort des 7IP Archivs und die dari Die Angebotsunterlagen werden signiert und verschl sselt Name des zu signierenden ZIP Archivs C Dokumente und Einstellungen nbieber tmp a Senden des Angebots zur Plattform Archiv extern bearbeiten Inhalt des Archivs Dateiname Bemerkung offer MainOffer forms Leistungsverzeichnis lv LY Datei Die Unterlagen werden zusammengestellt Y 7 b t b b oFfer MainOffer Forms VIRTUAL_OFFER_LV Zusatzdatei f r digitale Formulare u r n g e 0 sa 9 offer MainOffer forms OL_ANGEBOTSSCH Systemdatei f r digitale Formulare offer MainOffer forms OL_ANGEBOTSSCH Zusatzdatei F r digitale Formulare n tige Schritte L8 fioffeManOfferiforms YOL_ANGEBOTS5CH Digitales Formular Signieren Abbrechen Abb 58 Abgabe eines Angebotes 7 3 4 Teilnahmewettbewerb bzw Versand der Vergabeunterlagen Bei einem Verfahren mit Teilnahmewettbewerb erfolgen zun chst die Ver ffentli chung und die Abgabe der Teilnahmeantr ge nach dem oben beschriebenen Verfah ren Anstelle der Vergabeunterlagen treten die Teilnahmeunterlagen anstelle der Angebote die Teilnahmeantr ge Die eingegangenen Teilnahmeantr ge werden nach Ablauf der Fri
431. sseltechnologien 4 3 2 1 Problem der Metadatenablage F r das Verst ndnis von XML ist die Metadatenproblematik wichtig Abb 7 zeigt drei unterschiedliche Arten der Speicherung von Metadaten auf die durchaus chro nologisch zu interpretieren sind THOM90 D 4 5 WILL98 S 14 36 Implizit im Programmcode Explizit im Data Dictionary Embedded in XML Implizite Definition LE Data Dictionary Daten _ Information L T Information L O Information L Abb 7 Verschiedene Arten der Metadatenablage WILL98 S 14 36 THOM90 D 4 5 Zun chst werden Daten als S tze in Dateien von Programmen in spezifischen Forma ten gespeichert Die Syntax und Semantik der Daten wird implizit durch das verar beitende Programm definiert Zur Verwertung der Daten in anderen Programmen muss nun eine Analyse des Quellcodes erfolgen Schwierigkeiten ergeben sich au Derdem bei Anderung der Datenstrukturen die fiir die anderen Programme natiirlich intransparent bleiben Um diesem Missstand abzuhelfen wurden zus tzliche Daten zu den eigentlichen Daten extern in einem zentralen Repository gespeichert Metadaten Diese soge nannten Data Dictionaries k nnen nun von den Entwicklern unterschiedlicher Pro gramme genutzt werden um einen gemeinsamen Datenzugriff zu realisieren Typi sche Metainformationen sind z B Speicherort Datentypen Feldl nge oder Klartex te die Bedeutung und Verwendungszweck erl utern Dieses Vorgehen ist
432. st tzt werden muss kann es durchaus Aufgabe des Vergabesystems sein eingehende Bedarfe zu Rahmenvertr gen zu b ndeln sofern 123 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe dies nicht schon vorgelagert z B in Katalogsystemen erfolgt ist Abb 21 Auch bei bereits erfolgter B ndelung von Bedarfen kann es aus vergaberechtlichen Gr n den n tig sein eine Zusammenfassung bzw Aufteilung in Lose vorzunehmen Dies hat sowohl Einfluss auf die Wahl der Verfahrensart vgl Abschnitt 2 2 1 als auch auf die Zuschlagserteilung die so auch losweise an verschiedene Bieter erfolgen kann VOLAOI 5 Nr 1 VOBAOI 5 Nr 2 Bedarfsstandardisierung Grundlage f r eine effektive B ndelung von Bedarfen ist deren Standardisierung Diese muss zun chst auf deskriptiver Ebene erfolgen Faktisch die gleiche Leistung beschreibende Bedarfsmeldungen m ssen als solche erkannt werden Aus diesem Grund existieren diverse Klassifizierungsstandards HEPPO3 S 510 518 Im Be reich der ffentlichen Auftraggeber sind insbesondere das europaweit verbindliche Common Procurement Vocabulary CPV bzw das nationale Standardleistungsbuch f r Bauleistungen zu nennen SIMA03 GAEBO2b Aufgrund der Relevanz f r EU weite Verfahren wird jedoch die Unterst tzung des CPV Standards durch geeignete Auswahl und Sortiermechanismen als obligatorisch erachtet z B LHDOI Anlage 1 S 2 oder BBIO1b S 73 Daneben existiert eine Reihe weitere Klassifizierungs s
433. st analog zu dem in Abschnitt 7 4 1 beschriebenen Verfahren ge ffnet Danach erfolgt die Eignungspr fung auf Basis der Teilnahmeantr ge im Gegenzug entfallt diese Pr fung in diesem Verfahren f r die Angebote Abschnitt 7 4 2 Die 222 Exemplarische Umsetzung Eignungspr fung erfolgt anhand der Oberkriterien Fachkunde Leistungsf higkeit und Zuverl ssigkeit in dem in Abb 59 ersichtlichen Dialog Bieter welche im Rah men dieser Pr fung als geeignet erachtet werden erhalten eine Aufforderung zur Angebotsabgabe zugeschickt bzw die Vergabeunterlagen auf der Plattform freige schaltet Der weitere Prozess l uft identisch mit den bereits beschriebenen Verfahren ab Nach der Angebotserstellung und bermittlung erfolgt die Offnung und Auswer tung der Angebote NetPortale 78 Portalname Bekanntmachung Teilnahmewettbewerb Verdingungsunterlagen Muster Net Lokal Ver ffentlichung Datum Uhrzeit Teilnahmewettbewerb Datum Uhrzeit von 02 08 2003 00 00 X bis 01 09 2003 00 00 bis 01 09 2003 00 00 Unterlagen bermitteln y Bekanntmachung bermitteln Angebotsabgabe Datum Uhrzeit v verdingungsunterlagen bermitteln von 02 08 2003 00 00 bis 02 10 2003 00 00 v Bewerber automatisch freigeben Vergabeunterlagen Version lv N Exportieren gt ffnen EI Drucken Teilnahmewettbewerbsunterlagen Version iv Ny Expo
434. steme realisiert werden SUNO3b Um Probleme mit Firewall Systemen zu vermeiden darf die 201 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe Kommunikation nur ber Port 80 und das HTTP Protokoll erfolgen da dies als das Standardprotokoll des World Wide Webs WWW bei den meisten Bietern und Auf traggebern zugelassen ist 6 8 Mechanismus zur sicheren Kommunikation mit den Vergabebeteiligten Die im vorigen Kapitel vorgestellte Angebotsabgabe stellt sicherlich den Kernpro zess in der Kommunikation zwischen Auftraggeber und Bieter dar Wie in der An forderungsanalyse dargelegt existiert dar ber hinaus die Notwendigkeit zu diversen Zeitpunkten innerhalb des Gesamtprozesses eine durch den Bieter oder durch den Auftraggeber spontan initiierte Kommunikation abzubilden Die in Abschnitt 5 5 1 genannten Anforderungen schlie en die reine Nutzung von E Mail als Kommunika tionsmedium aus Die Vertraulichkeit der Kommunikation l sst sich zwar durch Ver schl sselung der Nachrichten erreichen allerdings existieren hierf r keine allge meing ltigen Standards und Mechanismen zur Verteilung der notwendigen Schl s sel Zwar sind Programme wie Pretty Good Privacy verbreitet jedoch nur bei einem geringen Teil der potenziellen Bieter GARF94 Zudem m sste durch den Wechsel in das externe Programm ein Bruch in der Bedienerf hrung stattfinden Auch zur rechtsg ltigen Signatur von E Mails bieten die entsprechenden Trust Center Produk te an z
435. svergabe 111 Phasengliederung des ffentlichen Beschaffungsprozesses 115 Abbildung auftraggeberspezifischer 116 Kommunikationsbeziehungen im Beschaffungsprozess esses 116 ANFORDERUNGEN IN DER VORBEREITUNGSPHASE eene 121 Hussein 121 eene Tea 122 Beschalfungsmarktforschi ing i uei edite dedu ee odes e as Id eee dee ad andae 125 Kostensch tzung iis ors tesa i EO oe eU ed o ete E o S 126 Sicherstellung der Finanzierung aes eei een 127 Wahl der Verjahxensartiuc a iac einen naka ta let EIU uR 128 Erstellung des LeistungsverZeichnisses esses 130 Erstellung der Vergabeunterlagen un 133 5 2 9 5 3 5 3 1 Ui Z 5 3 3 5 3 4 5 4 5 4 1 5 4 2 5 4 3 5 4 4 5 4 5 5 5 5 5 1 3 3 2 5 5 3 5 5 4 5 5 5 5 5 6 5 5 7 5 5 8 5 6 5 6 1 5 6 2 5 7 5 8 6 1 6 1 1 6 1 2 6 1 3 6 2 6 2 1 Selektion der BIeter e en deii ee ie 135 ANFORDERUNGEN BEI VER FFENTLICHUNG UND 136 Bekanntmachung der Ausschreibung eese 136 Teilnahmewettbewerb bzw Versand der Vergabeunterlagen 136 Erstellung E 140 Abgabe der Angebotes nat 141 ANFORDERUNGEN BEI WERTUNG UND ZUsCHLAO 143 ffnung der Angebotg eet 143 Form Eignungs und Angemessenheitspr fung essence 145 Wertung der engeren Wahl un 147
436. t RIDIO2 S 98 RIGG97 POIR99 Steht beim Supply Chain Management die Betrachtung von Zulieferer und Abneh mer innerhalb einer homogenen Kette im Vordergrund so fokussiert das E Procurement eher auf abnehmerseitige Prozesse Zur digitalen Unterst tzung der Beschaffungsprozesse haben sich einige Konzepte bzw Instrumente etabliert Diese erg nzen und berschneiden sich bisweilen Desktop Purchasing Im Rahmen des Desktop Purchasing sollen Beschaffungsprozesse dezentralisiert werden und direkt am Ort der Bedarfsentstehung angestoBen werden Mittels eines 64 Okonomische Grundlagen Public E Procurement Intranets sind solche Systeme an jedem Schreibtisch verf gbar Der jeweilige Mit arbeiter kann nun zun chst den Bedarf spezifizieren Dies kann durch Freitexteinga be erfolgen Aus Gr nden der Bedarfsstandardisierung wird jedoch h ufig ein Multi Lieferanten Katalogsystem benutzt KRPMGO00 S 6 DOLDO2 S 317f Die Zu sammenfassung mehrerer Bedarfspositionen wird in der Praxis h ufig als Warenkorb bezeichnet Durch die Anforderung eines solchen Warenkorbs wird ein Workflow angesto en der insbesondere Genehmigungsprozesse umfasst Diese sind in der Re gel abh ngig von Wertgrenzen k nnen aber auch die Art des angeforderten Materi als einbeziehen Die Genehmigungsprozesse werden ber dieselbe Intranetanwen dung von einer anderen Rolle ausgef hrt Nach der Freigabe des Bedarfes erfolgen nun je nach Prozessg
437. t ERROR Die als Anfang des Workflows angegebene Aktivit t hat eingehen de Transitionen Workflow PerformerNotExists ERROR Eine angegebene Rolle f r die Aus f hrung einer Aktivit t existiert nicht Workflow ReviewerNotExists ERROR Eine angegebene Rolle f r die Ge genzeichnung einer Aktivit t exis tiert nicht Workflow ReviewerlsPerformer WARN Bearbeiter und Gegenzeichner einer Aktivit t sind identisch Workflow SubflowNotExists ERROR Es wird auf einen nicht existieren den Unter Workflow verwiesen Workflow Loop ERROR Der Workflow enth lt eine Endlos schleife Workflow ConditionError ERROR Eine Workflow Bedingung enth lt einen Fehler Workflow ConditionNotDefault WARN Alle von einer Aktivit t ausgehen den Transitionen enthalten Bedin gungen Es besteht die Gefahr dass keine dieser Bedingungen zutrifft und so der Workflow hier abbricht Workflow WorkflowUnused WARN Ein Workflow wird im Modell nicht referenziert Workflow DuplicateTransition ERROR Ein Workflow enth lt Transitionen doppelte Workflow InvalidXML FATAL XML Definition ist nicht wohlge formt oder nicht valide Datendefinition DuplicateID ERROR Eine ID wurde mehrfach vergeben Datendefinition OnceUsedID WARN Ein Datenelement wird nur an einer Stelle im Modell referenziert Datendefinition
438. t Der Benutzer muss weiterhin die M glichkeit haben ein Anschreiben oder beliebige weitere Dokumente hinzuzuf gen F r diesen Zweck ist ein Dokumenten bzw For mularspeicher vorzuhalten der zwingend anzuwendende Formbl tter z B aus dem Vergabehandbuch des Bundes oder die B und C Teile der Verdingungsordnungen enth lt KGST03b OBBO2 S 6 VHBO2 Bestandteil der Vergabeunterlagen ist in der Regel auch der Angebotsvordruck Dies ist ein Formblatt auf dem der Bieter die Angebotssumme eintragen und es danach unterschreiben bzw digital signieren muss Auch dieses soll automatisch in der richtigen Variante den Unterlagen beigegeben werden BBIOTb S 91 92 Sinnvoll ist ein Vorlagenverzeichnis mit Zusammenstellungen typischer Vergabeun terlagen f r verschiedene Zwecke So sind bei Ausschreibungen im EDV Bereich immer die besonderen Vertragsbedingungen BVB EVB IT Computersoftware hin zuzuf gen M LLO3a Da die Zusammenstellung in mehreren Schritten erfolgen kann oder evtl Erg nzungen und Berichtigungen zu den Verdingungsunterlagen n tig sein k nnen 2 S 9 muss eine Versionsverwaltung existieren Diese soll visualisieren welche Version an welchen Bieter verschickt bzw auf welcher Platt form ver ffentlicht worden ist Optional kann die Versendung an einen Druck bzw Logistikdienstleister vorgesehen werden OBBO2 S 13 Aufgrund des bindenden Charakters der Unterlagen muss es m glich sein diese elektronisch zu s
439. t arbeiter der Beschaffungsabteilung sich auf das komplexe Gebiet der ffentlichen Beschaffung inkl des Vergaberechts spezialisieren Allerdings entsteht ein erh hter Koordinierungsbedarf mit den Bedarfstr gern Auf der anderen Seite sind bei dezen traler Beschaffung die Kommunikationswege k rzer und Schnittstellenprobleme sind geringer Bei speziellen Beschaffungsvorhaben kann so auch das spezifische Wissen der Bedarfstr ger bei der Bedarfsdefinition besser genutzt werden WESTS9 S 55 Nach einer Umfrage des Bundesverbandes f r Materialwirtschaft und Einkauf kommen bei 71 der beschaffenden Organisationen sowohl dezentrale als auch zentrale Beschaffungen vor Rein dezentrale Beschaffung wird von 30 rein zentrale Beschaffung von 22 der Befragten eingesetzt S 24 Es sind 33 Okonomische Grundlagen Public E Procurement rale Beschaffung von 22 der Befragten eingesetzt BMEOO0 S 24 Es sind also beide Organisationsformen in hohem Ma e relevant Dies u ert sich auch in der Gestaltungsempfehlung dieses Verbandes Zentralisierung soweit wie m glich und Dezentralisierung soweit wie n tig S 24 Am ffentlichen Beschaffungsprozess k nnen folgende Stellen beteiligt sein BAUMO2 S 277 279 Unter dem Bedarfstr ger ist diejenige Organisationseinheit zu verstehen die den Bedarf zur Leistungserstellung ben tigt In Abh ngigkeit vom Wert des Beschaffungsvorhabens kann es n ti
440. t Salzburg 2001 BAUMO2 01 BBIO1b BBIOIc BBIOld BDB02 BECK96 BECK97 BECKOI1 BENDO2 BERGO2 BERL99 BERTOO BGB02 BGBLO1 BICHO1 Literatur Baum U Ricke S Schinzer H Einf hrung der elektronischen Ausschrei bung und Beschaffung bei der Landeshauptstadt D sseldorf In Gehrmann F Schinzer H Tacke A Public E Procurement Netzbasierte Beschaffung f r ffentliche Auftraggeber Vahlen M nchen 2002 S 275 290 Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern Hrsg Ausschreibungs unterlage Konzeption und pilothafte Realisierung einer webbasierten Aus schreibungsplattform Vergabeplattform In Verdingungsunterlagen zu Ge sch ftzeichen PG OEO TP 3 01 Bonn 2001 Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern Hrsg Feinkonzept Erstellung eines integrierten Moduls M1 Vergabe nach VOL A In Verdin gungsunterlagen zu Gesch ftzeichen PG EO TP 3 01 Bonn 2001 Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern Hrsg ffentlicher Einkauf Online Teilprojekt 3 Elektronische Vergabe von Auftr gen des Bun des E Vergabe Feinkonzept Bonn 2001 Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern Hrsg Anlage 1 An forderungskatalog In Verdingungsunterlagen zu Gesch ftzeichen PG OEO TP 3 01 Bonn 2001 Bundesverband deutscher Banken e V et al Hrsg Security Sicherheitsver fahren HBCI In http www hbci de download HBCI30 FinTS_3 0_Security_
441. t bei dem die F hrungsorgane einen eher geringen Einfluss haben Eine deutliche Unterscheidung findet sich zudem in der Zielsetzung W hrend privatwirtschaftliche Betriebe in ihrer Zielbildung weit gehend autonom sind und das Ziel der Gewinnmaximierung auch in Form des Sha reholder Value dominiert ist die Zielsetzung bei Verwaltungsbetrieben meist von 49 Okonomische Grundlagen Public E Procurement bergeordneten Institutionen bzw rechtlichen Regeln vorgegeben Dies kann in ei nem komplexen B ndel von Zielen wirtschaftlicher und nichtwirtschaftlicher Natur resultieren Tab 5 Unterschiede zwischen privatwirtschaftlichen und ffentlichen Verwaltungsbetrieben GISL01 S 26 REIC00 S 11 Privater Sektor Offentlicher Sektor Externe Merkmale Marktstellung Wettbewerb Monopol Konkurrenzdruck hoch niedrig Marktausrichtung gem Nachfrage gem Rechtsquelle Produktpalette homogen heterogen Reaktionsgeschwindigkeit hoch niedrig Kundensegmente homogen heterogen Interne Merkmale Einfluss der F hrungsorgane hoch niedrig Prozess flexibel statisch Bindung an Rechtsnormen niedrig hoch Organisations Personal und flexibel Starr Entscheidungsstruktur Abh ngigkeit in der Ziel niedrig hoch bildung Zieldominanz Gewinn Gemeinwohl Zielkomplexitat gering hoch 3 2 3 New Public Management Nachdem die Unterschiede zwischen ffentlicher Verwaltung und privatwirtsch
442. t die bei der serverseitigen Programmierung als verl ssliche Infrastruktur verwendet werden k nnen Die Ent wicklung einer Applikation auf Basis der J2EE verteilt sich so auf mehrere Rollen die neben den Komponentenentwicklern auch Administrations und Deploymentt tigkeiten umfassen DEMIOI S 33 36 4 4 2 1 Enterprise Java Beans EJB Der EJB Container eines J2EE Servers stellt Anwendungskomponenten eine Ab laufumgebung bereit so dass sie ber Remote Method Invocations RMI angespro 92 Ausgew hlte Schl sseltechnologien chen werden k nnen Dieses Konzept ist mit den bei CORBA verwendeten Mecha nismen stark verwandt und hnelt Remote Procedure Calls RPC von nichtobjekt orientierten Programmiersprachen Methoden sind die Unterfunktionen bzw Proze duren der objektorientierten Welt Sie sind einem Objekt zugeordnet das sich bei remote invocations nicht notwendigerweise in derselben Ablaufumgebung Java Virtual Machine oder auf demselben Computer befindet So kann ein Client Dienste eines Servers aufrufen oder Objekte mit ihm austauschen Im Falle des EJB Mechanismus wird die Methode auf dem Serverobjekt auch Enterprise Java Bean genannt nicht direkt aufgerufen Abb 11 Der Aufruf erfolgt vielmehr lokal auf einem Stellvertreterobjekt Proxy bzw Stub welches die Aufrufe ber ein entspre chendes Gegenst ck auf dem Server Skeleton an die Bean weiterreicht SUNO3a Client des Interface Server
443. t type xs string use required gt xs attribute name default type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt element rangeerror diagram amp rangeerror type xs string used by elements boolean date datetime float integer string time annotation documentation Meldung die ausgegeben wird falls der Wert auBerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt source lt xs element names rangeerror type xs string gt lt xs annotation gt lt xs documentation gt Meldung die ausgegeben wird falls der Wert au erhalb des vorgegebenen Bereichs liegt lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs element gt element string diagram rw description formaterror Meldung die ausgegeben wird Falls der eingegebene Wert nicht der Formatvorgabe entspricht Datensnippet um alphanumerische Zeichenketten speichern I rangeerror children description formaterror rangeerror used by elements docdef table attributes Name Type Use Default Fixed Annotation id xs string required 272 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen id xs string required name xs string required format xs string required maxlength xs short required default xs string required annotation documentation Datensnippet um alphanumerische Zeichenketten zu spei chern source lt xs eleme
444. t wenngleich konzeptionell unsauber da das RTF Format niemals f r die Source Code Manipulation wie bei Template Ersetzungen n tig konzipiert war Um jede Art von Daten oder komplexer Auswertung f r beliebige Formate als Template Ersetzung einf gen zu k nnen basiert der Mechanismus auf erweiterbaren und austauschbaren Funktionskomponenten Im Standard sind Funktionskomponen ten zum Zugriff auf Daten im XDDL Datenmodell vorhanden ebenso Mechanismen zum Erzeugen bzw F llen von Tabellenstrukuren Daneben existieren spezielle ziel formatabh ngige Template Tags um z B in Abh ngigkeit von boolschen Daten elementen leere oder angekreuzte Felder in RTF Dokumenten zu erzeugen 182 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe 6 4 XMDL Bildschirmformulare auf Basis von XML Neben einem flexiblen Datenhaltungsmodell sind ebenso Mechanismen f r die fle xible Erstellung von Bildschirmformularen n tig Dar ber hinaus muss die Ausgabe der Daten in Form und Layout bereits vorhandener Formulare m glich sein Es stellt sich die Frage ob nicht vorhandene Konzepte zur Abbildung digitaler Formulare wie die Extensible Form Description Language XFDL oder PDF Formulare hierf r geeignet sind Diese Konzepte legen allerdings den Schwerpunkt auf die graphische Gestaltung und weniger auf die Einbindung in Programmsysteme Zudem sind teil weise propriet re Bearbeitungskomponenten n tig die nur schlecht in das Gesamt system einbindbar sind
445. t 6 1 beschreibt eine Systemlandschaft aus Vergabemanagement system und Vergabeplattform Gem der adressierten Benutzergruppe Auftragnehmer oder Auftraggeber erfolgt der Zugriff ber den WWW Browser oder eine Client Applikation Durch die Verwendung eines Rich Clients mit automatisierter Softwareverteilung wird der Administrations aufwand gering gehalten Verbleibende Probleme Br che beim bergang zwischen webbasierten und programmbasierten Funktionen 8 2 Erf llung der aufgestellten Anforderungen Aufgrund der Vielzahl von Anforderungen und der umfangreichen Unterst tzung des Vergabeprozesses durch das vorgestellte System k nnen im Folgenden nur einige Kernunterschiede zwischen Anforderungen und der umgesetzten L sung angespro chen werden Dies manifestiert sich jeweils auch in einer Abweichung vom vorge stellten Systemkonzept das als idealtypischer Ansatz alle Anforderungen erf llen k nnen muss Eine genaue tabellarische Auflistung der Anforderungen und ihrer Erf llung durch die exemplarische Umsetzung findet sich in Anhang 6 An dieser Stelle sind nur die 233 Nutzenorientierte Analyse der Ergebnisse wichtigsten Punkte aufgef hrt die auch aus konzeptioneller Sicht Probleme aufwer fen und nicht nur aufgrund mangelnder Ressourcen bisher nicht umgesetzt wurden Keine Unterstiitzung des DOMEA Standards Obwohl in der exemplarischen Umsetzung eine grundlegende Dokumentenverwal tung int
446. t optional Ja Nein 2 3 Alternativen DIN A4 weis 80g l EH Wertungsschema CPY Klassifizierungs Code 1 Preis 60 0 I 2 Leistung 40 0 Bestelmpnoe Fe 2 1 Qualit itaelief 50 0 I Die Summe der Kriterien muss immer 100 Prozent betragen I Hellhei des Artikels 3 Direktanlieferung bei Amtern 0 0 KO I v Arfffelpreis Fehler im a Geschatzter Preis in Euro Leistungsverzeichnis Gesch tzte Summe in Euro OE v Eel spechern j 3 abbrechen 101 2003 0001 Neu angelegte Vergabe VerFahrensart wurde noch nicht gew hlt Nicolai Bieber Abb 51 Bedarfsmanagement mit dem LV Manager Strukturbaum links Oberste Strukturierungselemente des Baumes sind Eingehende Bedarfe Hier erscheinen die aus Fremdsystemen oder ber die Benutzeroberfl che importierten Bedarfsmeldungen in Form von Leistungs verzeichnissen Bestellanforderungen bzw Warenk rben Die einzelnen Be 213 Exemplarische Umsetzung darfspositionen k nnen von hier mit der Maus in andere Kontexte verschoben werden Vorlagen In beliebig tief geschachtelte Untergruppen k nnen Vorlage Leistungsverzeichnisse hinterlegt werden Diese k nnen sowohl im Rahmen des Customizings als auch durch Benutzer mit entsprechenden Rechten direkt im LV Manager gepflegt werden Vergaben Hierunter erscheinen alle Leistungsverzeichnisse der Vergaben bei d
447. tandards aus dem privatwirtschaftlichen Bereich wie z B eCl ss ECLA03 Da im Rahmen dieses Homogenisierungsprozesses ein Abstimmungsbedarf zwischen beschaffender Stelle und Bedarfstr ger n tig sein kann ist es sinnvoll an dieser Stel le entsprechende Kommunikationsm glichkeiten und eine Dokumentation der Kommunikation anzubieten SCHUO2b S 178 Bedarfszuweisung Sind die Bedarfe nach den oben genannten Kriterien aufbereitet muss eine organisa torische Zuweisung festlegen welche Organisationseinheit bzw welche Personen sich mit der Abwicklung der Vergabe befassen m ssen Ein Vergabemanagementsystem muss hierbei flexibel anpassbare Workflows bieten mit individuell pro Vergabe besetzbaren Rollen vgl auch Abschnitt 5 5 2 Soweit nicht bereits in vorgelagerten Systemen geschehen Kann es n tig sein einen Genehmigungsprozess vor Freigabe der weiteren Bearbeitung einzubauen SCHMO2 S 181 124 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe Tab 20 Anforderungen an das Bedarfsmanagement Nr Art Anforderung BMI SOLL VOL B ndelung und Verteilung von Bedarfen auf Vergaben nach vergabe rechtlichen Kriterien BM2 KANN VOL B ndelung und Standardisierung von Bedarfen nach wirtschaftlichen Kriterien BM3 SOLL Unterst tzung einer Losbildung SOLL Unterst tzung des Common Procurement Vocabulary zur Standardisierung von Bedarfen BM5 MUSS Definition der Vergabekriterien bereits durch
448. te Studie zu diesem Thema empfiehlt folglich eine zun chst pilothafte Umsetzung des Verfah rens in begrenztem Umfang KPMGOlb S 89 Tab 9 Probleme des Public Electronic Procurement Problem Spezifisch Kapitel f r Objektiv bzw subjektiv wahrgenommene Sicherheitsrisiken EC 3 4 4 Allgemeine Akzeptanzprobleme bei potenziellen Nutzern EC 3 4 4 Hang zur technischen Profilierung anstelle des Einsatzes bew hrter EPROC 13 5 4 Technologien F derale Struktur der BRD EGOV 3 6 4 Know how Defizit gegen ber Privatwirtschaft EGOV 3 6 4 Geringer finanzieller Spielraum EGOV 3 6 4 Geringe Verbreitung der elektronischen Signatur EGOV 3 6 4 Starke Reglementierung durch das Vergaberecht PEP 3 7 4 Einschr nkungen bei der Wahl eines geeigneten Betriebs und PEP 3 7 4 Realisierungskonzepts Verbot von umgekehrten Auktionen PEP 3 7 4 80 Ausgew hlte Schl sseltechnologien 4 Ausgew hlte Schl sseltechnologien Nachdem bisher der juristische Rahmen und konomische Aspekte diskutiert wur den sollen nun die Basistechnologien die f r die Umsetzung eines integrierten digi talen Vergabeprozesses elementar sind vorgestellt werden Diese Technologien sind zwar zun chst nur Hilfsmittel bei der Umsetzung haben aber in einigen Bereichen moderne Konzepte erst erm glicht Tab 10 gibt einen berblick ber die nachfol gend diskutierten Technologien und Gr nde f r ihre Anwendung Tab 10 Verwendete
449. technik THOM90 H 16 3 S 31 46 170 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe 6 2 1 2 Transitionen und Bedingungen Die Transitionen verbinden die Aktivit ten miteinander und bilden so die Ablauf struktur der Workflows In der XML Definition werden hierzu Quell und Zielaktivi t ten f r jede Transition angegeben Das Schalten der Transitionen h ngt von den Stati der Aktivit ten ab Jede Aktivit t ist in einem der vier Grundzust nde noch nicht ausf hrbar NOT_EXECUTABLE ausfithrbar EXECUTABLE in Ausf hrung EXECUTING oder erledigt DONE Sobald eine Aufgabe den Status DONE erh lt werden die von der Aktivit t ausge henden Transitionen geschaltet Welche davon geschaltet werden h ngt zun chst vom Verzweigungstyp split type der Aktivit t ab Abb 31 Wird der Verzwei gungstyp AND gew hlt sind dies alle schaltbaren bei nur die erste schalt bare Transition Ob eine Transition schaltbar ist kann durch eine Bedingung beein flusst werden Hierbei werden Klassen des objektorientierten Modells auf XML Strukturen abgebildet transition id Tla name Falls losweise Vergabe from BAE to LOSAUF gt expression type AND gt condition object instance class de sepp BooleanElementAccessor docid VOL VEROEFFENTLICHUNG elementid lose gt lt object gt lt method value isTrue gt lt params gt lt
450. tellen ist es n tig die Beziehungen zu individualisieren PICO02a S 162 Durch Techniken wie intelligente Agenten kollaborative Filter oder kundenorientierte In teraktionsangebote ist es nun m glich die nach Porter prinzipiell sich ausschlie en den Wettbewerbstrategien Kostenf hrerschaft und Differenzierung zu verbinden Die durch eine langerfristige Interaktion gesammelten Informationen ber die Pr feren zen des Kunden stellen einen Wettbewerbsvorteil dar da sich dadurch die Kunden bindung erh hen l sst WEIBOOa S 123 61 Okonomische Grundlagen Public E Procurement Unternehmerische Ver nderungen Die im Zuge des Electronic Commerce n tigen neuen Kenntnisse und sich ergeben den Chancen stellen ein gro es Potenzial f r den Eintritt in neue M rkte die Erstel lung neuer Gesch ftsmodelle und Gr ndung neuer Firmen dar Das Internet ist in diesem Sinne ein Enabler f r unternehmerische Ideen Die auf die riesige Gr n dungswelle gefolgten Unternehmenszusammenbr che k nnten dann als eine Art Reinigungsprozess betrachtet werden PICO02a S 163 3 4 3 Erfolgsfaktoren Die Erzielung der eben genannten Nutzeneffekte verlangt eine erfolgreiche Umset zung des E Commerce im Unternehmen In der Literatur finden sich einige kritische Erfolgsfaktoren bzw Handlungsempfehlungen von denen die wichtigsten kurz skiz ziert werden sollen F r die Umsetzung des E Commerce muss vor allem eine geeig nete Strategie de
451. ten ER2 MUSS Bedienbarkeit ber selbsterkl rende Men befehle ER3 MUSS Kontextsensitives Hilfesystem ER4 MUSS _ Bedienbarkeit ber Tastenkombinationen 5 MUSS Beachtung der Barrierefreien Informationstechnik Verordnung BITV 160 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe 6 Systemarchitektur fur die digitale Vergabe Nach der Definition des Anforderungskatalogs bekommt der Erkenntnisprozess die ser Arbeit eine neue Qualit t berwog bisher die problemorientierte Analyse so wird nun die l sungsorientierte Konzeption im Vordergrund stehen Es existieren bereits einige Architekturans tze zur partiellen Unterst tzung des Ver gabeprozesses die sich anhand von drei prim ren Merkmalen unterscheiden Das erste ist die Steuerung der Aufgabenbearbeitung Neben der Vorgabe eines vordefi nierten Ablaufplans Workflow ist dies der direkte Aufruf aller Systemfunktionen durch den Benutzer Der andere Aspekt betrifft die Datenablage und darstellung Dies geschieht entweder durch semistrukturierte Formulare und Dokumente oder in einer strukturierten meist relationalen Datenbank Das dritte Kriterium betrifft die Systemstruktur Neben webbasierten Client Server Anwendungen existieren auch solche mit einer dedizierten Client Applikation Alle bestehenden Ans tze treffen bez glich dieser Merkmale eine klare Entscheidung f r eine und somit auch gegen die andere Alternative Aus diesem Grund kann keiner d
452. ten wie EDIFACT Electronic Data Interchange For Administration Commerce and Transport ist der Umstand dass hier die Semantik an einzelnen Elementen und der relativen Folge zu anderen Elementen festgemacht wird D RFOOb S 196f Die Trennung der Ele mente wird durch einfache nichtqualifizierte Trennzeichen realisiert Dies f hrt nun zu Problemen falls nachtr glich Elemente an beliebigen Stellen hinzugef gt werden sollen Aufgrund der festen Reihenfolge der Elemente ist dies nicht m glich Solche Strukturen sind also starr und unflexibel XML ist in seiner Struktur flexibel so dass neue Elemente hinzugef gt werden k nnen ohne den Zugriff auf bestehende zu be eintr chtigen Dies ist der Fall da die Informationen in XML mittels der umschlie Denden Tags gekennzeichnet werden 4 3 3 Aufbau von XML Dokumenten Der Aufbau eines XML Dokuments l sst sich am besten durch ein Beispiel aus dem Bereich der elektronischen Gesch ftsdaten bermittlung erl utern Abb 8 zeigt einen Ausschnitt aus einem Dokument vom Typ Order einer Bestellung die dem openTRANS Format angelehnt ist KELKOI sowie einen Ausschnitt aus einem fiktiven Format Tags Wie zu erkennen ist wird die eigentliche Information z B eindeutige Num mer der Bestellposition 000010 von Metainformationen in Form von Tags um schlossen Es existieren jeweils Anfangs und Endtags Zusammengeh rende Tags mitsamt der umschlossenen Information werden auch als Element bezeichnet
453. tenwirtschaftlich 31 9 Durchlaufzeiten Prozesskosten gt Ziele ffentlicher d EE Versorgungssicherheit Beschaffung gt Konz auf Kernkomp ale Konjunkturpolitik gt Wirtschaftspolitik Mittelstandsf rderung gt politisch gt Sozialpolitik gt Regionale F rderung Umweltpolitik Abb 5 Zielhierarchie der ffentlichen Beschaffung eigene Darstellung 3 3 2 Organisatorische Rahmenbedingungen Neben den speziellen Zielen der ffentlichen Beschaffung unterschieden sich auch die Rahmenbedingungen des ffentlichen Beschaffungsprozesses von denen der Pri vatwirtschaft Neben den speziellen rechtlichen Regelungen die bereits in Abschnitt 2 behandelt wurden sind das die organisatorischen Rahmenbedingungen die sich aus den Rechtsvorgaben und der gewachsenen Verwaltungswirklichkeit ergeben Diese bilden den Kontext in den sich ein digitaler Vergabeprozess einpassen muss 3 3 2 1 Aufbauorganisation Welche Stellen vom Beschaffungsprozess tangiert werden h ngt prim r davon ab ob die Beschaffung zentral oder dezentral organisiert ist Beide Formen sind anzu treffen KOSIO2 S 28 Bei der zentralen Beschaffung bernimmt eine spezielle Beschaffungsabteilung f r mehrere Bedarfstr ger den Beschaffungsvorgang So k nnen Bedarfe standardisiert und geb ndelt werden Dies resultiert in geringeren Lagerhaltungskosten und g nstigeren Einstandspreisen Dar ber hinaus k nnen Mi
454. ternetangeboten ist vor allem die Integration in die bestehende Prozess und Systemlandschaft wichtig LENZ091 S 108 KUNKOI S 40 Ziel muss der ein heitliche Zugang zu den Leistungen ber zentrale Portale sein Dies wird z B ber das Dienstleistungsportal des Bundes unter www bund de versucht ZYPRO2 BMIO3 Um das Auffinden der gerade im B rgerbereich vielf ltigen Dienstleistun gen zu erleichtern wird von verschiedenen Autoren das sog Lebenslagenkonzept vorgeschlagen PWCOO0 S 20 LENZOI S 48 LENKO2 S 2 Hierbei sind die Leistungen in Gruppen geordnet die sich aus der jeweiligen Lebenssituation des B rgers ergeben Dies sind z B Geburt eines Kindes Bezug von Rente Arbeitslo sigkeit Heirat oder auch Umzug Die durch die Umsetzung von E Government veranlassten Prozessver nderungen k nnen nat rlich nicht losgel st von bestehenden Ans tzen zur Verwaltungsmoder nisierung wie dem neuen Steuerungsmodell oder dem New Public Management gesehen werden Da das E Government stark auf externe Prozesse fokussiert d rfen die internen Abl ufe nicht aus den Augen verloren werden GISLO1 Ein spezieller Faktor ist bei Internetangeboten der ffentlichen Hand die Notwendig keit zur barrierefreien Gestaltung nach der Barrierefreie Informationstechnik Verordnung BITV um auch B rgern mit Behinderungen den Zugang zu erm gli chen BITVO3 Ein weiterer wichtiger Faktor f r den Erfolg von E Government Angeboten ist die
455. tformen die keine Identifizierung des Bie ters erfordern Zum Teil wird jedoch die Anmeldung des Bieters mittels qualifizierter elektronischer Signatur auf Basis einer Chipkarte gefordert BOSO1 S 11 Letzteres ist jedoch nur in Extremfallen wirklich n tig da auch im konventionellen Verfahren die Authentizit t der Antragsteller nur bedingt pr fbar ist Ein Freigabeprozess auf Basis einer Registrierung mit Benutzername und Passwort ist folglich ausreichend Sicherlich sinnvoll ist eine Benachrichtigung der Bieter ber die Freischaltung BBIOlc S 17 oder auch OBBO2 S 13 139 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe Zulassung nach Teilnahmewettbewerb Anstelle eines einfachen Freigabeprozesses tritt bei bestimmten Verfahren der Teil nahmewettbewerb Zu diesem Zweck sollte die Plattform in der Lage sein Doku mente und Formulare bereitzustellen auf deren Basis Teilnahmeantrage gestellt wer den k nnen Die Teilnahmeantr ge haben geringere formale Anforderungen als An gebote Aus Gr nden der Konsistenz ist es ratsam die Abgabe eines Teilnahmean trags analog zur Abgabe eines Angebots zu gestalten vgl Abschnitt 5 3 4 Auf Auf traggeberseite findet nun eine Eignungspr fung der Bieter statt Hierbei handelt es sich jedoch nur um das Vorziehen der Eignungspr fung vgl Abschnitt 5 4 2 sowie VOLAOI 7 Nr 41 V m 25 Nr 2 Nach erfolgreichem Bestehen des Teilnah mewettbewerbs ist den Bietern eine Aufforderung zur Angebots
456. tion zu erm gli chen und vorhandene Lieferanten bzw Rahmenvertragsbeziehungen zu nutzen Es k nnen drei Betreibermodelle unterschieden werden Bei Sell Side Katalogen betreibt ein Anbieter von G tern ein Katalogsystem in dem die beschaffenden Unternehmen analog zu einem Online Shop G ter bestellen k nnen Eine Integration kann nur in die operativen Systeme des Lieferanten erfolgen Ein solcher Katalog eignet sich so vor allem f r kom plexe Produkte die nicht dezentral bestellt werden k nnen z B IT Ausstattung Buy Side Kataloge werden im Intranet des beschaffenden Unternehmens betrieben H ufig werden Katalogdaten von verschiedenen Anbietern in das System integriert Multi Vendor Modell Dies erfordert die Nutzung von standardisierten Formaten wie z B BMEcat R SNOO S 1 11 und eine durchgehende Pflege der Inhalte in Abstimmung mit dem Lieferanten Eine Integration in die Materialwirtschaftssysteme des Eink ufers ist auf diese Weise wesentlich leichter realisierbar Als weitere M glichkeit bietet sich der Betrieb eines Katalogs durch eine dritte Partei Intermedi r an Es wird eine Vielzahl von Lieferanten und Ein k ufern eingebunden Auf diese Weise entstehen richtige Marktpl tze mit mehreren Anbietern und Nachfragern siehe oben SCHIO2b S 20 21 Wissens und Lieferantenmanagement im Einkaufsintranet Neben den bereits beschriebenen Konzepten kann die Internettechnologie dazu be nutzt werden ein von breit
457. tionelle Fat Client Architekturen einen erheblichen Administrationsaufwand f r die dezentralen Client Komponenten verursachen soll das Konzept des Rich Client verwendet werden Abschnitt 4 4 1 NEWA03 CLARO3 Dieses Konzept kom biniert die Vorteile webbasierter Thin Clients mit denen einer dedizierten Client Anwendung Implementierungen des Java Network Launching Protocols JNLP wie 165 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe z B Java Web Start erm glichen es Client Anwendungsprogramme ber einen HTML Link zu starten Deployment und Updatevorg nge erfolgen hierbei automa tisch Die Client Anwendung muss also nur auf einem sogenannten Deployment Server gepflegt werden Beim Start des Clients wird automatisch berpr ft ob die auf dem Rechner des Benutzers vorhandene Version der auf dem Server hinterlegten entspricht Ist dies nicht der Fall werden nur die ver nderten Komponenten herun tergeladen und installiert Der Administrationsaufwand ist dadurch nur geringf gig h her als bei einer rein webbasierten L sung lediglich die JNLP Umgebung ist ein malig zu installieren Trotzdem steht ein vollwertiger Applikations Client zur Verf gung der nicht den Restriktionen eines WWW Browsers unterliegt Da die Mitarbeiter des Auftragnehmers unter Umst nden nur sporadisch mit der Vergabeplattform in Kontakt treten m ssen die Arbeitsschritte so einfach wie m g lich gehalten werden Dar ber hinaus ist die Netzwerk und
458. treffen Hierbei ist zun chst die Untersuchung nach Teilnehmerszenarien weit verbreitet Ausgehend von den drei Sektoren der privaten Haushalte privater Unternehmen und staatlicher Einrichtungen die als Nachfrager bzw Anbieter von Leistungen auftreten k nnen ergeben sich neun m gliche Szenarien die in Tab 6 zusammengefasst sind Die verschiedenen Teilnehmerszenarien sind durch unterschiedliche Charakteristik gepr gt ARNOOIb S 8f WIRTOO S 30 Business Consumer Im Verh ltnis zu den Konsumenten dominiert die betriebliche Funktion des Absatzes Ein besonderer Schwerpunkt liegt hier auf der ansprechend gestalteten WWW Seite und der Generierung von Erlebniswelten Business Business In der Kommunikation zwischen Gesch ftspartnern stehen da gegen eher rationelle berlegungen im Vordergrund Graphisch gestaltete Bedien oberfl chen sind weniger wichtig vielmehr ist das Ziel die medienbruchfreie Kom munikation zwischen den Informationssystemen der beteiligten Partner Neben dem Absatz ist die Unterst tzung von Beschaffungsprozessen zentral Business Government und Government Consumer In Szenarien bei denen einer der Beteiligten aus dem ffentlichen Sektor Government anstelle von Business stammt k nnen viele Aspekte analog bertragen werden Es ist dabei jedoch zu be 57 Okonomische Grundlagen Public E Procurement achten dass die rechtliche Stellung der Partner anders ist Eine ausf hrliche Diskus sion der Konz
459. trukturierte Prozesse abgebildet werden m ssen Im Bereich des Dokumentenmanagements ist die Beschreibungssprache XTML stark an den Vergabekontext gebunden Gelingt allerdings eine Verallge meinerung ist auch dieser Teil in allen Prozessen in denen Dokumente verarbeitet werden sinnvoll Sehr speziell dagegen ist die Komponente zur digitalen Angebots abgabe Es finden sich wenige Prozesse bei denen ein solcher Wettbewerb vieler Parteien unter Geheimhaltung stattfindet Der sichere Kommunikationsmechanismus kann f r jede Art von vertraulichem Informationsaustausch verwendet werden Das Bedarfsmanagement hingegen ist auf die Bewertung von preislichen Angeboten spe zialisiert und somit stark an den Beschaffungsprozess gebunden Allerdings kann es ebenso in privatwirtschaftlichen Wertungs Szenarien Verwendung finden Zusammenfassend ist also festzustellen dass insbesondere die Komponenten mit technischem Fokus im Sinne der in Abb 27 erfolgten Unterteilung auf andere An wendungsf lle bertragbar sind Kriterien f r die Eignung bestimmter Prozesse sind die Einbeziehung von externen Dokumenten ein Ablauf anhand komplexer vordefinierter Vorgaben die Notwendigkeit der sauberen Dokumentation des Ablaufs Partizipation von externen Beteiligten ber das Internet die Notwendigkeit einer rechtsg ltigen Unterschrift und die Einbeziehungen von Bewertungs Vergleichs bzw Entscheidungsaufga ben 240 Nutzenorientierte
460. ttypen hneln den Vergabetypen aller 192 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe dings mit dem Unterschied dass sie keine Workflows und somit keine Ablauflogik enthalten Das Repository dient zur Vorgabe von Standarddokumenten die dem Sachbearbei ter im Workflow zur Verfiigung stehen Die Dokumente werden beim Laden des Modells in die Dokumentenverwaltung eingestellt Dies sind insbesondere Vorlagen fiir Leistungsverzeichnisse Standardanschreiben und Vertragsbedingungen die obli gatorischer Bestandteil der Vergabeunterlagen sind oder Formulare die der Bieter zu f llen hat F r die Vergabeplattform ist insbesondere die Layoutanpassung auf traggeberspezifisch zu pflegen Zuletzt sind auch Initialisierungsinhalte fiir wichtige Stammdaten wie Lieferanten adressen oder CPV Codes Bestandteil des Modells 6 6 2 Projektdokumentation Um die Effizienz bei der Erstellung bzw Ver nderung von Modellen zu steigern wird deren Dokumentation weitgehend automatisch erstellt Die ben tigten Erl ute rungstexte werden in den einzelnen XML Dateien mitgespeichert Hierzu existieren in allen dargestellten XML Sprachen einheitliche Elemente zur Angabe von Beschreibungen f r den Endanwender lt description gt Kommentierungen f r Customizer Dom nizer lt comment gt Angaben ber Autor und Erstellungsdatum lt author gt lt date gt und der Version lt version gt Fir die Erstellung der Modelldokumentation
461. tz sowie eine neue Versi on im Dateisystem erzeugt werden Die Strukturvorgabe des XML Metadaten dokuments ist in Anhang 2 abgebildet 6 6 Adaptionswerkzeug Die im Rahmen der Adaption entwickelten Anpassungen in Form von Workflows Bildschirmformularen oder Dokumentdefinitionen werden wie bereits gezeigt gr tenteils in Form von XML Dokumenten gespeichert Eine Vielzahl der im Folgenden Artefakte genannten Einheiten bilden die sogenannten Fachmodelle Ein Fachmodell bildet zusammen mit dem Basissystem ein fachliches ablauff higes System vgl Abb 27 bzw dient als Grundlage f r mehrere andere Modelle vgl auch Abschnitt 6 6 3 Das Laden der Artefakte in ein leeres Basissystem bernimmt der sogenannte 191 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe Modelllademechanismus der auch ein Nachladen von Aktualisierungen des Modells unterst tzt Differenzladen Wie in Abschnitt 6 7 deutlich wird nehmen dieser Domainizing genannte Prozess und das Customizing des Systems gegen ber der eigentlichen Entwicklung einen viel gr eren Anteil als bei herk mmlichen Systemen ein Aus diesem Grund sind Werk zeuge zur Unterst tzung dieser Vorg nge besonders wichtig Diese umfassen insbe sondere die Selektion Anordnung und Dokumentation der einzelnen Artefakte wie Workflows Bildschirmformulare Datendefinitionen in einer hierarchischen Struktur die Bereitstellung eines Mechanismus zur Trennung allgemeiner und f r ei ne
462. tz zur privatwirtschaftlichen Beschaffung ist sicherlich das stark reglementierende Vergaberecht Als Folge davon k nnen erprobte L sun gen nicht einfach auf den ffentlichen Sektor bertragen werden es m ssen vielmehr eigenst ndige L sungsans tze f r das E Sourcing geschaffen werden KGSTO3b S 29 Dies erfordert einen nicht unerheblichen Zeit und Ressourcenaufwand We gen des Vergaberechts k nnen auch Leits tze aus dem konventionellen E Procurement wie die Vereinfachung und Umgestaltung von Prozessen nicht ange wendet werden z B BOGA99 Es kann durchaus im Sinne des Vergaberechts sein aus Gr nden der Korruptionsvermeidung den Prozess stark arbeitsteilig und mit vie len Genehmigungsschritten durchzuf hren Dies entspricht der g ngigen Verwal tungspraxis KOSIO2 S 6 Eine weitere Kernproblemstellung ist die Wahl eines geeigneten Realisierungs und Betriebskonzepts Die Optionen reichen hierbei von der individuellen Eigenimplementierung ber den eigenen Betrieb von Standardl sungen bis hin zur Miete entsprechender Systeme bei einem Application Service Provider ASP Der Fremdbetrieb ist jedoch gerade in diesem Fall problematisch Neben hinl nglich diskutierten allgemeinen Problemen vgl MIESO3 S 58 62 ist dies insbesondere im sog Umgehungsverbot begr ndet Es besagt dass alle Hand lungen des Dienstleisters dem ffentlichen Auftraggeber zuzurechnen sind Die Ein 79 Okonomische Grundlagen Public E Pr
463. tzt werden Wertungsmatrix HEALO3 S 2 Das beschriebene Vorgehen ist zwar sehr objektiv und auch an die UFAB II Methode angelehnt allerdings existiert im Vergaberecht keine zwingende Vorgabe wie tat s chlich vorzugehen ist S 20 KBST88 Aus diesem Grund sollen die Wertungskomponenten offen f r auftraggeberspezifische Wertungsmethoden sein 147 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe Tab 35 Anforderungen an die Wertungskomponenten Nr Art Anforderung EW1 MUSS Ausschlie liche Ber cksichtigung der Angebote die in die engere Wahl gelangt sind EW2 MUSS Automatische Berechnung einer Rangfolge anhand der festgelegten Kriterien EW3 MUSS Zugriff auf die Angebotsdaten EW4 SOLL Preiswertungsalgorithmus EWS SOLL Ber cksichtigung der Bieterfrageb gen EW6 SOLL Offenheit f r andere Bewertungsmethoden 5 4 4 Bieterbenachrichtigung und Zuschlagserteilung Ist die Wertung der Angebote erfolgt bekommt der Vergabeprozess wieder einen ffentlichen Charakter da nun die Mitteilung des Zuschlags bzw die Information der nicht ber cksichtigten Bieter erfolgt Der im vorigen Schritt ermittelte Vergabevorschlag BOSO1 S 15 ist je nach Auf traggeber an diverse Personen oder Genehmigungsgremien wie Vergabeaussch sse oder Stadtr te zu leiten LHDOI S 9 BOSOI S 9 BMIOlc S 27 Eine entspre chende Flexibilit t im Workflow ist n tig Der Genehmigungss
464. ug in Development Environment zur Ver f gung Es besteht haupts chlich aus einer Umgebung in der die Funktionskompo nenten unabh ngig vom Gesamtsystem erstellt und getestet werden Zu diesem Zweck sind vom Gesamtsystem nur die abstrakten Oberklassen fest eingebunden die konkreten Implementierungen dagegen lose Zus tzlich steht ein Mechanismus f r Testkomponenten LINK02 S 5 zur Verf gung der ein automatisiertes Testen der implementierten Plug ins gegen die in den Testklassen formalisierten Spezifikatio nen erm glicht Kundenspezifische Funktionskomponenten werden zusammen mit den kundenspezifischen Artefakten des Kundenmodells abgelegt siehe auch Ab schnitt 6 6 175 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe 6 3 XDDL Datenhaltung auf Basis von XML In Bezug auf die Datenhaltung treffen zwei kontr re Anforderungen aufeinander Die Komponenten f r die Bieterverwaltung und f r Auswertungen ben tigen beispiels weise ein stark strukturiertes Datenmodell vgl Abschnitt 5 5 8 wie in Online Tran saction Processing Systems OLTP SCHI99b S 46f Hier finden in der Regel relationale Datenbankmanagementsysteme RDBMs Anwendung Die M glichkeit zur kundenindividuellen Anpassung bzw Erstellung von Formularen mit dahinter liegenden spezifischen semistrukturierten Daten wird hingegen nur durch Verwen dung entsprechender Datenstrukturen z B auf Basis von XML zur Verf gung ge stellt Ein weiteres Problem stellt die Abbi
465. uired gt lt xs simpleType gt lt xs restriction base xs NMTOKEN gt xs enumeration value BEDARFSTRAEGER gt xs enumeration value VL gt lt xs restriction gt lt xs simpleType gt lt xs attribute gt lt xs complexType gt lt xs element gt element route used by element activity source lt xs element name route gt xs complexType lt xs element gt 258 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen element split diagram used by element activity attributes Name Type Use Default Fixed Annotation type xs string required source lt xs element name split gt lt xs complexType gt xs attribute name type type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt element stage diagram eier children position role user used by element reviewer attributes Name Type Use Default Fixed Annotation number xs boolean required name xs string required readonly xs boolean required source lt xs element name stage gt lt xs complexType gt lt xs sequence gt lt xs element ref position gt lt xs element ref role gt lt xs element ref user minOccurs 0 gt lt gt xs attribute name number type xs boolean use required gt xs attribute name name type xs string use required gt xs attribute name readonly ty
466. ular Renderer Ein spezieller Mechanismus setzt hierbei die im LV Dokument enthaltenen XML Strukturen in das Formular Format um vgl Abschnitt 6 9 1 Abb 46 7 2 3 Kostensch tzung Die Dokumentation der Kostensch tzung wird im System ber ein Formular reali siert da au er der Erfassung von Daten keine weitergehende Funktionalit t notwen dig ist Hierbei wird auf die aus dem Leistungsverzeichnis errechneten Sch tzsum men zur ckgegriffen Abb 74 im Anhang 5 7 2 4 Sicherstellung der Finanzierung Auf Basis der im Verfahrensschritt Kostensch tzung ermittelten Sch tzsumme f r das Projekt erfolgt nun die Sicherstellung der Finanzierung Hierbei werden zwei Szenarien unterst tzt Die Verf gbarkeitspr fung und Mittelreservierung erfolgt au erhalb des Sys tems In einem Formular wird lediglich dokumentiert dass eine Pr fung stattgefunden hat Welche Angaben im Einzelnen hierzu n tig sind und ob evtl eine Haushaltsvorlage als Dokument ins System importiert wird kann 215 Exemplarische Umsetzung im Rahmen des Customizing festgelegt werden Haushaltsstellen titel und positionen k nnen als Vorschlagswerte gepflegt werden Die Verf gbarkeitspr fung erfolgt unter Anbindung des Haushaltssystems Hierbei k nnen die entsprechenden Haushaltsobjekte aus Fremdsystemen bernommen werden 7 2 5 Wahl der Verfahrensart Da die Wahl der Verfahrensart eine hohe vergaberechtliche Relevanz besitzt wird
467. ung des Verfahrens f r die VOL A darge Nerhandlungsverfahren nach Nichtoffenes _ Vergabebekanntmachung Verfahren Beschr nkte Ausschreibung Freih ndige Vergabe mit mit Teilnahmewettbewerb Teilnahmewettbewerb nationale Vergabearten EU weite Vergabearten stellt z Sch tzsumme nein lt des Vorhabens gt gt ja J Schwellenwert lt 3Nr 4 gt einschlagig 76 i Ne ae Abs 4 7 sonst N Abs4 lt H einschlagig X d AS lt 3aNr 2 gt lt 3Nr 3 einschl gig nein i SS Sg S Md einschlagig er 2 EINN SS sonst STARB P pat 3 Nr 1 e TI Sa Ai 7 einschlagig Rec nein U d U einschlagig ffentliche ig Freihandige H Verhandiungsverfahren ohne L N entliche E Freih ndige Verhandlungsverfahren ohne V Ausschreibung Gesohrankle Ausschreibung Vergabe X Vergabebekanntmachung Offenes Verfahren U U U U U Abb 22 Wahl der Verfahrensart nach VOL A Es wird zun chst zwischen EU weiten und nationalen Vergaben entschieden Danach werden jeweils verschiedene Ausnahmetatbest nde gepr ft Trifft kein Merkmal zu so erfolgt die Wahl der ffentlichen Ausschreibung oder des Offenen Verfahrens 129 Anforderungsanalyse der digitalen Vergabe Das Vorgehen bei automatisierter Wahl der Verfahrensart ist vom System zu doku mentieren Weicht der Bearbeiter
468. ungen zur Beschaffungstheorie ergeben sich f r den ffentlichen Be schaffungsprozess unter Hinzunahme der einschl gigen rechtlichen Regelungen Ab 51 Okonomische Grundlagen Public E Procurement schnitt 2 spezielle Ziele und Rahmenbedingungen f r die ffentliche Beschaffung in deren Kontext auch das Public Electronic Procurement anzusiedeln ist 3 3 1 Ziele und Aufgaben Die Ziele der ffentlichen Beschaffung lassen sich in drei Gruppen einteilen Alter native Einteilungen finden sich in SCHMO2 S 176 LAUXOI S 39 Die kosten wirtschaftlichen Ziele verlangen analog zur privatwirtschaftlichen Beschaffung die Minimierung von Beschaffungs und Prozesskosten ARNOO2a S 11 Dies ergibt sich auch aus den haushaltsrechtlichen Vorgaben und betrifft nicht nur m glichst g nstige Einstandspreise sondern auch die K rzung der Durchlaufzeiten und die Prozessvereinfachung ARNOO2b S 31 36 SCHMO2 S 176 Dem gegen ber steht die administrative Zielsetzung welche zun chst die Versorgungssicherheit f r die Durchf hrung beh rdlicher Aufgaben verlangt SCHMO2 S 176 ARNOO2b S 32f Dar ber hinaus soll der Verwaltungsaufwand m glichst gering gehalten werden um somit eine Konzentration auf die Kernkompetenzen zu erm glichen Neben den zwei erw hnten Zielen die im Allgemeinen auch f r privatwirtschaftliche Beschaffungsvorg nge G ltigkeit haben zeichnet sich die ffentliche Beschaffung durch eine Gruppe von politi
469. unterlagen Ug Erfassung der Vergabeunterlagen EI 3 Verfahrensvorbereitung LS Erfassung von Beschaffungsauftr gg Kostensch tzung i Erkundung des Bewerberkreises OB Sicherstellung Finanzierung EG Verfahrenswahl i 4 Pr fung Verfahrenswahl EU 53a i Pr fung Verfahrenswahl NATIONAL berpr fung des Schwellenwertes fi L E Wahl der Verfahrensart Ga Zuschlagserteilung L E Zuschlagerteilung Ga Vergabevermerk LS Vergabevermerk EI 3 Pr fungsphase und Zuschlagserteilung Vergabevermerk AufhebungjEinstel amp Entscheidung ob eine Aufhebung wii Aufhebung von einzelnen Losen A Abb 73 Aufgabeneingang und Projektbaum Vergabe Work B robedarf Datei Gesch ftspartner Auswertungen Extras Aktionen Hilfe Development m Ge D Kostenschatzung ele amp se aonmlemiams Administration Intelligence a Kostenschatzung Aktenzeichen Vergabe 101 2003 0001 Beschaffung von B robedarf f r das Jahr 2004 Beschreibung der Leistung Rahmendaten f r die Ermittlung des Sch tzwertes oder vorherige Festlegung des Gesamtpreises nicht S m glich Nein Begr ndung f r Angaben zum Gesamtpreis Erfahrungswerte und Marktinformationen Sch tzwert in Euro 12 050 00 Vertragslaufzeit in Monaten Haushaltsstelle VOL Verfahrensart wurde noch nicht ge
470. ur in die Struktur o penTRANS umgewandelt wird Neben der Umwandlung von XML mittels XSLT in andere Strukturen kann es auch in XSL FO Formatting Objects umgewandelt werden Dies ist eine Formatbe schreibungssprache mit der das Layout des XML Dokuments definiert werden kann Sogenannte Stylesheets bieten umfangreiche M glichkeiten der Darstellung f r die Inhalte eines XML Elements und sind besonders auf die Erstellung strukturierter Textdokumente ausgelegt Mittels XSLT k nnen beliebige XML Strukturen in For matting Objects umgewandelt werden Diese werden von einem sogenannten Rende rer ausgewertet und ausgegeben Mittlerweile existiert eine Reihe von Renderern f r g ngige Formate wie RTF Rich Text Format oder PDF Portable Document For mat PAWSO2 S 180 Direkte berf hrung in XHTML P Kl output htm P Transformer gt FO Renderer A eh XML FO XSLT Abb 9 Transformations und Rendering Prozess Die Flexibilit t dieses Ansatzes liegt in der Austauschbarkeit der einzelnen Kompo nenten So kann das zu transformierende XML Dokument durch ein beliebiges er setzt werden das den gleichen strukturellen Aufbau besitzt oder mit anderen Worten derselben DTD oder demselben XML Schema gen gt Durch Austausch der jeweili gen XSLT kann das Dokument nun in unterschiedliche XML Formate transformiert werden Diese k nnen wiederum mittels verschiedener XSL FO Renderer in unter 89 Ausgew hlte Schl sseltechnologien s
471. usiness to Consumer B rgerliches Gesetzbuch Binary Large Object Bundesverband Materialwirtschaft Einkauf und Logistik eV Bundesrepublik Deutschland Bundesamt f r Sicherheit in der Informationstechnik Bundesvergabegesetz beziehungsweise Computer Aided Design European Organization for Nuclear Research CERN sic Character Large Object Content Management System Common Business Oriented Language Common Request Broker Architecture Corporation Common Procurement Agreement Central Processing Unit Common Procurement Vocabulary Certificate Revokation Lists das hei t Database Management System DES DOMEA DPS DSA DTD e EAI ebXML EC EDI EDIFACT EDV EG EGOV EJB EPROC ERP ETH EU EWG FO GAEB gem GmbH GPA GUI GWB HGB HTML HTTP HZD Abkiirzungsverzeichnis Data Encryption Standard Dokumentenmanagement und elektronische Archivierung im IT gestiitzten Geschaftsgang Desktop Purchasing System Digital Signature Algorithm Document Type Definition Exponent im Algorithmus von Rivest Shamir Adleman Enterprise Application Integration Electronic Business XML Electronic Commerce Electronic Data Interchange Electronic Data Interchange For Administration Commerce and Transport Elektronische Datenverarbeitung Europ ische Gemeinschaft Electronic Government Enterprise Java Beans Electronic Procurement Enterprise Resource Planning Eidgen ssische Technische Hochschule Europ ische U
472. usschluss wird durch die Anlage einer inhaltslosen Datei mit dem Namen des Artefakts als Datei namen und einer speziellen Dateierweiterung realisiert z B Bekanntmachungs formular EU exclude 6 6 4 Validierungsmechanismus Die Konsistenz eines Modells ergibt sich nur aus der Gesamtheit aller enthaltenen Artefakte Da deren Definition jedoch ber mehrere Vererbungsebenen hinweg er folgen kann ist die Sicherstellung der Konsistenz komplex Aus diesem Grund wer den automatisierte Validierungsmechanismen zur Verf gung gestellt Hierbei wird die gesamte definierte und aus bergeordneten Modellen bernommene Struktur in einen Zwischenspeicher Cache geladen Auf dieser Datenstruktur k nnen nun di verse Pr falgorithmen effizient eingesetzt werden Wichtige Kriterien sind hierbei die referenzielle Integrit t zwischen definierten und in Formularen verwendeten Da tenfeldern die logische Konsistenz der Workflows aber auch die Erkennung doppel ter oder unbenutzter Artefaktelemente z B Datenfeld aus dem nur gelesen aber niemals geschrieben wird Die von den modular gekapselten Pr falgorithmen er 195 Systemarchitektur fiir die digitale Vergabe zeugten Ergebnisse sind mit einer Priorit t fataler Fehler Fehler Warnung versehen und k nnen im Adaptionswerkzeug pro Artefakt oder pro Modell angezeigt werden Eine vollst ndige Aufstellung der bisher implementierten Pr falgorithmen findet sich in Anhang 1
473. utes Name Type Use Default Fixed Annotation id xs string required name xs string required select xs string required annotation documentation Datensnippet um Tabellenstrukturen zu speichern source lt xs element name table gt lt xs annotation gt lt xs documentation gt Datensnippet um Tabellenstrukturen zu speichern lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs complexType gt lt xs sequence gt lt xs element ref description gt lt xs element ref string minOccurs 0 maxOccurs unbounded gt lt xs element ref integer minOccurs 0 maxOccurs unbounded gt lt xs element ref float minOccurs 0 maxOccurs unbounded gt lt xs element ref boolean minOccurs 0 maxOccurs unbounded gt lt xs element ref file minOccurs 0 maxOccurs unbounded gt lt xs element ref options minOccurs 0 maxOccurs unbounded gt lt xs element ref datetime minOccurs 0 maxOccurs unbounded gt lt xs element ref date minOccurs 0 maxOccurs unbounded gt lt xs element ref time minOccurs 0 maxOccurs unbounded gt lt gt xs attribute name id type xs string use required gt lt xs attribute name name type xs string use required gt xs attribute name select type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt element time diagram Fee description formaterror Meldung die ausgegeben Datensni
474. w hlt Nicolai Bieber Abb 74 Verfahrensschritt Kostensch tzung 292 Anhang 5 Weitere Bildschirmansichten net Explorer ttp NetSer ver Publication Controller Servet function DetallsTO1D 54321 NetTender Ff74f76b 2b25a550 d30ff1ckTenderKey Administration Intelligence ac Vergabe Net a Ausschreibungen Vergabeunterlagen anfordern Bieter Nationale Ausschreibung nach VOLIA Projekte Informationen Aktenzeichen Vergabe U1 2003 0001 Mitarbeiter anlegen Bieterdaten andern Beh rdenanmeldung Auftraggeber Abb 75 Vollst ndiger Ausschreibungstext in Vergabe Net Vergabe Work B robedarf pem ale omemanns ENSE D Niederschrift Anzahl der zur Angebotsabgabe aufgeforderten B Unternehmen Anzahl der eingegangenen Angebote gesamt E Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote fo Anzahl der bis zur Angebots ffnung manuell eingegangenen Angebote gekennzeichnete Umschl ge Die Verdingungsunterlagen Begleitschreiben und andere wesentliche Teile wurden gekennzeichnet Anzahl der Briefumschl ge deren Verschlu versehrt war Anzahl der versp tet eingegangenen Angebote Liste der abgegebenen Angebote Abb 76 Niederschrift ber Angebots ffnung 295 Anhang 5 Weitere Bildschirmansichten D 1 Wertungsstufe Formale P
475. w w3 org TR 1999 REC xpath 19991116 Erstellungsdatum vom 16 11 1999 309 Literatur CLAROI CLARO3 COAD94 COMM99 CREMO2 CRISO1 CUNN99 CXML99 DAEMO2 DAMK98 DAMM95 DATE95 DAUB98 DAVE92 DEMIO1 DETT83 DIFF76 DOBB96 310 Clark J et al Hrsg XSL Transformations XSLT Version 1 0 In http www w3 org TR 1999 REC xslt 19991116 Erstellungsdatum vom 16 11 2001 Clark J Return of the Rich Client Code Access Security and Distribution Features in NET Enhance Client Side Apps In http msdn microsoft com msdnmag issues 02 06 rich default aspx Informationsabfrage am 20 6 2003 Coad P Nicola J OOP Objektorientierte Programmierung Prentice Hall M nchen usw 1994 Commerce One Inc Hrsg The Role of XML and CBL on the Creation of an Open Trading Community In http www commerceone com xml publications xmlcblprimer pdf Erstellungsdatum vom Juli 1999 Cremers A Sicherheit der elektronischen Signatur und der umgebenden IT Infrastruktur In Teilnehmerunterlagen des 3 Symposiums des Forum Vergabe zum eProcurement f r ffentliche Auftr ge Bonn 2002 Christensen E et al Hrsg Web Services Description Language WSDL 1 1 In http www w3 org TR 2001 NOTE wsdl 20010315 Erstellungsdatum vom 15 3 2001 Cunningham P Fr schl F Electronic Business revolution oppurtunities and challenges in the 21st century Springer Berlin 1999 Ariba Inc Hrs
476. weitere Varianten die den Verfahrensablauf pragen Vorinformationsverfahren Bei einem Vorinformationsverfahren handelt es sich um die Anzeige der geplanten Vergaben zu Beginn eines Haushaltsjahres im Supplement zum Amtsblatt der Euro p ischen Union VOLAOI 17 a Nr 2 VOBAOI 17 a Nr 1 Ist diese mind 52 Tage vor der eigentlichen Bekanntmachung der Ausschreibung erfolgt ergibt sich hieraus eine k rzere Frist f r die Angebotsabgabe von minimal 22 Tagen VOLAOI 18a Nr 1 Abs 2 VOBAOI 18a Nr 1 Abs 2 Nachtragsvergabe Falls sich bei Abwicklung einer Vergabe ein h herer Bedarf als erwartet ergibt kann es n tig sein diesen ber sog Nachtragsvergaben zu decken Hierbei handelt es sich um Freih ndige Vergaben bzw Verhandlungsverfahren die im Anschluss an die eigentlichen Vergabeverfahren durchgef hrt werden VOLAOI 3 Nr 4 lit d Be sondere Relevanz hat diese Vergabeart im Bereich der VOB da aufgrund des meist komplexen Beschaffungsgegenstandes die vorherige Planung oft nicht realisiert wer den kann Vergabe in Losen Insbesondere aus Gr nden der Mittelstandsf rderung kann es angezeigt sein eine Vergabe in mehrere Lose aufzuteilen die an unterschiedliche Bieter vergeben wer den k nnen So wird es auch kleineren Unternehmen erm glicht bei gr eren Be schaffungsvorhaben mitzuwirken EG97 Erw gungsgrund Nr 11 GWBOI 97 Abs 3 VOBAOI 5 Nr 1 VOLAOI 4 Nr 2 VOFOI 4 Abs 5 Im Baubereic
477. wie MD5 SHA 1 oder RIPE MD160 werden ausf hrlich von Schneier oder Dobbertin beschrieben SCHN96 S 508 DOBB96 Der so erzeugte Message Digest wird mittels des privaten Schl ssels eines asymmetrischen Chiffrierverfahrens kryptiert und an die urspr ngliche Nach richt angeh ngt Beide Teile bilden so die signierte Nachricht Abb 12 101 Ausgew hlte Schl sseltechnologien Der Empfanger kann nun berpr fen ob die Nachricht mittels des privaten Schliis sels des Senders signiert wurde Hierzu ben tigt er nicht den privaten Teil des Schl ssels in diesem Falle k nnte er selber im Namen des Schl sselinhabers unter zeichnen sondern den ffentliche Teil der allgemein bekannt sein kann Wie in Abb 13 beschrieben muss zun chst die angeh ngte Signatur mit dem ffentlichen Schl ssel des Senders entschl sselt werden Ergebnis ist der urspr ngliche Message Digest Dieser kann nun mit dem Message Digest der erhaltenen Nachricht vergli chen werden Falls das Dokument mit dem identisch ist auf welches sich die Signa tur bezieht sind auch die beiden Message Digest identisch 2 DFU728 gt DFU728 Offentlicher Schl ssel des Signierenden Hash wertbildung f x Nachricht CrP 6s 8 0 Message Digest Abb 13 berpr fung einer digitalen Signatur 4 6 2 Public Key Infrastructure Das oben skizzierte Verfahren kann sicherstellen
478. xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs complexType gt lt gt lt xs element ref description gt lt xs element ref formaterror gt lt xs sequence gt xs attribute name id type xs string use required gt xs attribute name name type xs string use required gt xs attribute name format type xs string use required gt lt xs complexType gt lt xs element gt element float diagram description formaterror Meldung die ausgegeben wird Falls der eingegebene Wert nicht der Formatvorgabe entspricht Datensnippet um Flie kommawerte speichern rangeerror 268 Anhang 2 Spezifikation der XML Beschreibungssprachen children description formaterror rangeerror used by elements docdef table attributes Name Type Use Default Fixed Annotation id xs string required name xs string required format xs string required min xs boolean required max xs string required default xs string required annotation documentation Datensnippet um Flie kommawerte speichern source lt xs element name float gt lt xs annotation gt lt xs documentation gt Datensnippet um FlieBkommawerte speichern lt xs documentation gt lt xs annotation gt lt xs complexType gt lt gt lt xs element ref description gt lt xs element ref formaterror gt lt xs element ref rangeerror gt lt xs se
479. ymmetrischen Kryptographie BURT93 RSA02 4 6 4 Zeitstempel Um die zu Beginn dieses Unterabschnitts aufgestellten Anforderungen vollst ndig zu erf llen fehlt nur noch die M glichkeit das Senden bzw den Erhalt von Nachrich ten auch in zeitlicher Sicht beweisbar zu machen Zu diesem Zweck werden sog Zeitstempelverfahren verwendet Hierbei wird eine Nachricht an eine dritte vertrau ensw rdige Stelle z B ein Trust Center gesendet und nach Hinzuf gen der aktuel len Uhrzeit signiert Somit kann nachgewiesen werden dass eine Nachricht zu einer bestimmten Uhrzeit vorlag BAUEOI S 128 129 SIGGOI 9 4 7 Workflow Computing Workflow Computing bezeichnet die elektronische Unterst tzung der Vorgangsbe arbeitung durch digitale Workflow Management Systeme WfMS bzw Vorgangs steuerungssysteme Ziel ist eine schnellere flexiblere und qualitativ bessere Vor gangsbearbeitung mit automatisierten Arbeitsabl ufen WfMS vollziehen dabei die Integration der einzelnen Aufgaben und der verschiedenen Applikationen eines Ge sch ftsprozesses zu einem vollst ndigem Ablauf HAST99 S 99 104 Ausgew hlte Schl sseltechnologien 4 7 1 Begriffe Grundlagen und Metamodelle Zentrale Begriffe der Vorgangsbearbeitung sind neben dem Vorgang an sich die Ob jekte der Bearbeitung und die Arten der Information KNAA99 S 9 Vorgang In der Terminologie der ffentlichen Verwaltung bezeichnet ein Vorgang sowohl das Vorgehen im Ra
480. zeit vornimmt z B die meisten LISP Implementierungen und Skript sprachen SEBE99 S 27 30 HAHNSI S 14 22 Java verbindet beide Ans tze Zun chst wird der Quellcode in den Bytecode kompi liert dieser kommt in einem entsprechenden Interpreter der sog Java Virtual Ma chine JVM zum Ablauf LIND99 Sprachen der Net Architektur von Microsoft z B C deren Konzeption zeitlich nach Java erfolgte verwenden ebenfalls dieses Prinzip WESTO3 S 69 74 Plattformunabhangigkeit Wegen der interpretativen Ausf hrung innerhalb der Laufzeitumgebung k nnen Ja va Programme auf jeder Plattform zum Einsatz kommen Voraussetzung ist die Ver f gbarkeit der Ablaufumgebung Java Virtual Machine Mittlerweile werden Syste me angefangen von Mobilfunkger ten Handheld Computern z B Palm Pilot ber Personal Computer z B mit Microsoft Windows div Unix Derivate MacOS bis hin zu Grofrechnersystemen z B IBM S 390 unterst tzt HAUS99 S 196 198 90302 Netzwerkunterstiitzung Da wahrend der Entstehung von Java das Internet schon eine gewisse Verbreitung gefunden hatte werden die relevanten Protokolle durch diverse Bibliotheksfunktio nen unterst tzt GOSL98 Die Entwicklung von verteilten Anwendungen wird durch die Kompatibilit t zur Common Object Request Broker Architecture CORBA und durch das von Java bereitgestellte Remote Method Invocation Protokoll RMI er m glicht Dar ber hinaus besteht die M glichkeit
481. zesses hinaus sind noch die in Abschnitt 5 5 diskutierten phasen bergreifenden Anforderungen zu erf llen An dieser Stelle soll auf das Berichtswesen die Terminverwaltung und einige Punkte des Workflow Managements eingegangen werden 7 5 1 Berichtswesen Das Berichtswesen wird in Vergabe Work durch den Berichtsmanager abgedeckt Dieser unterst tzt Statistiken und Auswertungen auf Basis der Stamm Projekt und Vergabedaten Die verf gbaren Berichte sind in der linken Bildschirmh lfte struktu riert Abb 65 Diese Strukturierung ist durch das Customizing beliebig gestaltbar PRESSE x Dieser Dialog zeigt Ihnen die m glichen Berichte an Bitte verwenden Sie die Ordnerstruktur um den von Ihnen gew nschten Bericht auszuw hlen Ef 2 eA Verfahrensart bersicht DN WWerFahrensart libersicht Information e Pied echo parce Dieser Bericht gibt eine bersicht ber die durchgef hrten Verfahren Die Ausgabedatei listet die Anzahl sie F r jede Verfahren T amc Laici kumulieten Zugeschlagssummen auf Der Bericht kann f r bestimmte Vergabeverantwortliche spezifiziert werden Ausschreibungen bersicht D Bieter bersicht Start Datum der bersicht 01 01 2002 SS 51 02 Vergabespezifische Berichte E Vergabehandbuch des Bundes EJ EFB End Datum der Ubersicht 06 05 2003 ge Xx E C3 Verdingungsverhandlung Verd pem A EVM Vergabeverantwo

Dokument_1. - OPUS

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