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Handbuch

1. 45 6 5 SETZEN DER 1 nn neon nrnn nono sbiss l 45 6 6 ANZEIGE DER KONFIGURATIONSPROFILE ocoooccocconcconcoononncnnnconoconoconccnncnnnonn nono nrnn conc conc 8882882 co nono ne 46 KAPITEL 7 s a ee di iii TECHNISCHE DATEN A A A A tee 47 HSM 336 Wichtige Informationen Einleitung Die professionelle HSM Serie ist speziell f r den Einsatz in industrieller Umgebung zur Hutschienen Montage konzipiert und in den verschiedenen Varianten Analog ISDN und GSM erh ltlich Zus tzlich zu den Standard bertragungsfunktionen ist das HSM in der Lage selbstst ndig Alarmmeldungen via SMS oder FAX zu versen den sowie SMS Nachrichten zu empfangen und auszuwerten Die HSM Serie hat potenzialfreie Ein und Ausg nge und ist optimiert f r Fernwartung incl Zugangskontrolle Alarmierung und Fernwirken Das HSM unterst tzt den Multipointbetrieb Master Slave sowie Miet bzw Standleitungen Inbetriebnahme Anschlie en der Versorgungsspannung Das Modem kann mit einer Versorgungsspannung von 9V 36V DC betrieben werden Die Leistungsaufnahme betr gt max 2 8 Watt Bitte legen Sie die Versorgungsspannung an die 3 polige Buchse neben der RJ45 Buchse auf der Unterseite des Modems V GND FGND Verbinden Sie das Modem mit der Telefonleitung
2. Einstellungen f r den Standleitungsbetrieb z B Datensicherung Wahl der bertragungsgeschwindigkeit und DTR Verhalten sollten zuvor gesetzt und mit AT amp W abgespeichert werden Z B ist die Einstellung AT amp DO wich tig wenn die Standleitung auch ohne Terminal aufrechterhalten werden soll HSM 336 1 4 Multipoint Der Multipointbetrieb macht es m glich viele Modems an einer 2 Draht Leitung zu betreiben Im Standby Betrieb Slave Mode ist das Modem hochohmig an der Leitung und gibt empfangene Informationen an der RS232 Schnittstelle aus Jedes Modem kann dann in den Master Mode wechseln und seine Informationen auf die Leitung geben Der Multipointbetrieb kann nur durch den DIP 2 Schalter aktiviert werden Bevor Sie den DIP 2 Schalter aktivie ren sollten Sie ber den DIP 3 Schalter den Mode PC oder SPS w hlen und Ihre Schnittstelle auf 1200bps initi alisieren Nach dem Power Up oder nach Aktivieren des Schalters DIP 2 zeigt die Meldung CONNECT dass sich das Modem im ONLINE Mode befindet PC MODE Im PC Mode kann durch das RTS Signal in den Master bzw Slavebetrieb gewechselt werden RTS OFF hei t das Modem ist im Slave Betrieb hochohmig an der Leitung und leitet alle Zeichen ungepr ft an die Schnittstelle weiter RTS ON hei t das Modem schaltet in den Master Mode schaltet den Abschlusswider stand auf siehe AT amp N Befehl und die RS232 Daten werden auf die Leitung bertragen Das DCD Signal zeigt Ihnen ob s
3. Je nach Beschaltung kann der Ausgang als ffner oder als Schlie er dienen Im Ruhezustand ist Pin Zustand 1 2 geschlossen 2 3 offen Der Ausgang hat eine max Schaltleitung von 60W und f r folgende Spannung und Str me ausgelegt lt 30V bis 2A 60V bis 1A lt 100V bis 0 6A lt 230V bis 0 3A 11 HSM 336 1 6 Passwortgesteuerter R ckruf Callback Ihr Modem hat eine eingebaute Sicherheitsvorkehrung die aktiviert werden kann wenn Ihr Modem im Auto Answer Modus benutzt wird Der S0 Befehl deaktiviert den passwortgesteuerten R ckruf Der S1 Befehl setzt den passwortgesteuerten R ckruf in Kraft Wenn Sie diese Funktion aktivieren wollen schalten Sie Ihr Modem auf Auto Answer Betrieb automatische Rufannahme ATSO gt 0 Ihr Modem wird nun Anrufe entgegennehmen und den blichen Handshake durchf hren Dann wird der Anrufer aufgefordert ein Passwort einzugeben Falls das Passwort ung ltig ist oder die Zeit f r die Passworteingabe berschritten wurde hat der Anrufer zwei weitere Versuche das korrekte Passwort einzugeben Wurde das korrekte Passwort einge geben trennt das Modem die bestehende Verbindung um die Nummer anzuw hlen die im Speicher unter amp ZO abgelegt ist Das Modem hat 3 Versuche eine Verbindung mit der R ckrufnummer aufzubauen Der S2 Befehl schaltet die Passwort berpr fung ein wenn ein eingehender Ruf angenommen wird Der Anru fer muss in diesem Fall ein Passwort eingeben nachdem der e
4. C_ CO Ausschalten der V 42bis MNP Gruppe 5 Datenkomprimierung C1 Einschalten der V 42bis MNP Gruppe 5 Datenkomprimierung A_ AO Maximale MNP Blockgr e 64 Zeichen 34 HSM 336 A1 Maximale MNP Blockgr e 128 Zeichen A2 Maximale MNP Blockgr e 192 Zeichen A3 Maximale MNP Blockgr e 256 Zeichen Bn Sendet ein Unterbrechungszeichen Unterbrechung f r 1 10 sec an das Modem CO Keine Zwischenspeicherung von Daten w hrend des LAPM MNP Handshakes C1 Speichert alle Daten 4 Sekunden lang bis zu 200 Zeichen C2 Keine Datenpufferung Umschalten in Normalmodus wenn Fall back Zeichen erkannt wird E EO Kein Datenecho w hrend einer normalen Verbindung E1 Datenecho w hrend einer normalen Verbindung G_ 1GO0 DCE FluBkontrolle deaktivieren G1 DCE Flu kontrolle einschalten J_ 0 Keine Anpassung der seriellen Datenrate J1 Anpassung der seriellen Datenrate zwischen DTE und Modem so da sie der Datenrate zwischen den Modems entspricht Kn Bearbeitung des Break Signals siehe Text n 0 bis 6 N_ NO nur normale Datenverbindung N1 nur direkte Datenverbindung N2 nur V 42 oder MNP Datenverbindung N3 V 42 MNP normale Datenverbindung N4 nur V 42 Datenverbindung N5 nur MNP Datenverbindung N6 Nur MNP oder normale Datenverbindung Tn Abschalt Timer n 0 bis 90 Minuten Voreinstellung ist 0 X0 XON XOFF ohne Weiterleitung X1 XON XOFF mit Weiterleitung 3 3 An C An B MNP V 42bis Befehisbeschre
5. M ller lt CR gt Musterstr 99 lt CR gt 12345Musterstadt lt CR gt lt CR gt ALARM MELDUNG lt CR gt Heizungsausfall Pumpe defekt lt Z gt OUT NUMBER lt gt PASSWORD lt 1Z gt 1234567 HUGO Z HSM 336 Sollten Sie bei der Konfiguration keine SMS oder FAX Nachricht oder die OUT Funktion versenden wollen geben Sie dort bitte ein N ein Es erfolgt dann keine Eingabem glichkeit f r die SMS FAX bzw OUT Nachricht Die Eingabe kann mit ESC abgebrochen werden Die Nummer muss mit einem abgeschlossen werden F r den Text ist lt CR gt das Zeichen f r ein Zeilen um bruch beendet wird der ASC Text mit Strg Z Maximal d rfen 60 Zeichen pro Zeile enthalten sein sollte dies berschritten werden wird automatisch ein lt CR gt eingef gt Mit dem Befehl AT An K nnen Sie sich die eingetragene Konfiguration noch einmal ansehen AT An lt CR gt n 1 INPUT 1 n 2 INPUT 2 CONFIG INPUT 1 SMS Y FAX Y OUT Y SMS NUMBER lt CR gt TEXT 0160123456789 Alarm an Input 1 Pumpenausfall FAX NUMBER lt CR gt TEXT 040999888777 M ller Musterstr 99 12345Musterstadt ALARM MELDUNG Heizungsausfall Pumpe defekt OUT NUMBER lt CR gt PASSWORD 1234567 HUGO OK Bei der Abfrage der Nachrichten AT An lt CR gt wird in den Texten ein lt CR gt durch ein lt CRLF gt ersetzt Dadurch lassen sich die Nachrichten in einem Terminalprogramm besser darstellen ALARM an INPUT 1 Bei einem Alarm an INPUT 1
6. S28 Bit mapped Register Power On Auto Connect Security Call back Automatic retrain Bell CCITT Mode S30 0 255 minutes 0 Inactivity Timer see Tn S36 Reserved S80 Reserved S91 0 2 0 Terminating resistor status S92 6 15 dBm 13 Transmission Level S93 1 255 100hs of second 15 Carrier Online Time S94 13 13 lt CR gt End code character for Multipoint opera tion Terminate data buffering and starts transmission S104 0 255 minutes 0 Maximum connection time before the connection is automatically aborted HSM 336 Lesen eines Registerwerts Wenn Sie den aktuellen Wert eines Registers lesen m chten Verwenden Sie den Sr Befehl mit r Registernummer 0 104 Ihr Modem wird einen dreistelligen Dezimalwert des Registers anzeigen ndern eines Registerwerts Wenn Sie den aktuellen Wert eines Registers ndern m chten Verwenden Sie den Befehl Sr n mit r Registernummer 0 28 n neuer Wert 4 2 Reg Reg Reg Reg Reg Reg Reg Reg Reg Beschreibung der S Register 50 51 52 53 54 55 56 57 58 Anzahl der Klingelzeichen vor automatischer Anrufbeantwortung Auto Answer Register SO legt die Anzahl der Klingelzeichen fest nach denen Ihr Modem eingehende Anrufe automa tisch beantwortet Der voreingestellte Wert 0 schaltet die automatische Anrufbeantwortung aus Z hlen der empfangenen Klingelsignale Das S1 Register z hlt die Klingelsignale wenn Sie angerufen werden
7. 1 11 ee 00 17 1 12 ESMSTOEMALZ 2 2 ee ne ee ee een ee S 18 KAPITEL 2 DER AT BEFEHLESSATZ k an a anna nenn an na ar Ha de e ar na ar He ah Hu ne se s n 20 2 1 55660 o o o en ee II So re er elek 20 2 2 BEFEHISBESCHREIB NGEN cositas 25 2 3 FAX BEREHESSATZ curia iaa ode cas 33 KAPITEL 3 FEHLERKORREKTUR UND DATENKOMPRIMIERUNG ccccccccccccccccccocococococococonoconononononononononos 34 3 1 OBESA a e do An v no 34 3 2 WIE SIE FEHLERKORREKTUR UND DATENKOMPRIMIERUNG VERWENDEN 0coocconcconccnnonnnonnnconnonnnonnconoconoconecnnc nnos 34 3 3 MNP V 42BIS BEFEHLSBESCHREIBUNG cocccocccnconnnonnninnnonnconncnnncneconeconeconeonnconnc nn nono nono nrn nro roer anun ass cnn 35 KAPITEL4A ds ia REGISTER A 39 4 1 KONFIGURATION DER S REGISTER cocococcconccononononononnnonnnonononnnonnconoconecone cone onnconnonnnenn nono nonronnrnnn cnn cnnr crec nccnncannss 39 4 2 BESCHREIBUNG DER 9 9 rneeste sa tanieri ien 40 KAPITELS He AE ANAA AAA ERGEBNISCODES O 43 KAPITEL E E E KONFIGURATION DES MODEMS BEER A E E E E E E E A E E ER 45 6 1 U EBU nn e eaaa ooo E 45 6 2 H UFIGE KONF IGURATIONEN tt bbs 45 6 3 KONFIGURATIONSPROFILE NACH DEM EINSCHALTEN RESET oocoocconoconcconononcnnnonnninnninnninncnnnoncconnconeconecinnonaninnss 45 6 4 SPEICHERN UND LADEN DER
8. 1 2 3 4 48 Verbindung mit 4800bps Tr ger CARRIER 7200 1 2 3 4 49 Verbindung mit 7200bps Tr ger CARRIER 9600 1 2 3 4 50 Verbindung mit 9600bps Tr ger CARRIER 12000 1 2 3 4 51 _ Verbindung mit 12000bps Tr ger CARRIER 14400 1 2 3 4 52 Verbindung mit 14400bps Tr ger CARRIER 16800 1 2 3 4 53 Verbindung mit 16800bps Tr ger CARRIER 19200 1 2 3 4 54 Verbindung mit 19200bps Tr ger CARRIER 21600 1 2 3 4 55 Verbindung mit 21600bps Tr ger CARRIER 24000 1 2 3 4 56 Verbindung mit 24000bps Tr ger CARRIER 26400 1 2 3 4 57 Verbindung mit 26400bps Tr ger CARRIER 28800 1 2 3 4 58 Verbindung mit 28800bps Tr ger CARRIER 31200 1 2 3 4 78 Verbindung mit 31200bps Tr ger CARRIER 33600 1 2 3 4 79 Verbindung mit 33600bps Tr ger COMPRESSION CLASS5 1 2 3 4 66 COMPRESSION V 42BIS 1 2 3 4 67 COMPRESSION NONE 1 2 3 4 69 PROTOCOL NONE 1 2 3 4 76 PROTOCOL LAP M 1 2 3 4 77 PROTOCOL ALT 1 2 3 4 80 HSM 336 Kapitel6 Konfiguration des Modems 6 1 6 2 6 3 6 4 6 5 Kapitel 6 beschreibt wie Sie Ihr Modem f r die blichen Anwendungen mit den AT Befehlen und Konfigura tionsprofilen konfigurieren In Kapitel 2 und 3 k nnen Sie noch einmal die Verwendung der AT Befehle nach lesen berblick Ihr Modem wird bei der Fabrikation bereits mit bestimmten Betriebsparametern ausgestattet Diese Vorein stellungen gen gen f r die meisten Anwendungen in der Daten bertragung Trotzdem ist es manchmal sinnvoll oder notwendig Einstellungen f r be
9. Verbinden Sie das Modem mit Ihrem Datenendger t SPS Steuerung PC ber die Sub D 9 Buchse Die Be legung der femalen Buchse des Modems ist analog zu PCs Pin 1 DCD Pin 2 RXD Pin 3 TXD Pin 4 DTR Pin 5 Masse Ground Pin 6 DSR Pin 7 RTS Pin 8 CTS Pin 9 RI Die metallische Abschirmung der Sub D 9 Buchse ist mit Frameground FGND Schutzleiter verbunden HSM 336 Modem Leistungseigenschaften und Kompatibilit t Das HSM 33 6 unterst tzt die folgenden Kommunikationsstandards e V 34 2400 33 600 bps e V 32bis 14 400 bps e V 32 9 600 bps e V 22bis 2 400 bps e V 22 1200 bps e V 23 1200 bps e Bell 212A 1 200 bps e Bell 103 300 bps e V 17 14 400 bps FAX e V 29 9 600 bps FAX e V 27ter 4 800 bps FAX e V 21 300 bps Fax Channel 2 e V 42bis Datenkomprimierung e V 42 Fehlerkorrektur e MNP 5 Datenkomprimierung e MNP 2 4 Fehlerkorrektur Steuerungs und Befehls sowie Sonderfunktionen Das HSM 33 6 unterst tzt die folgenden Steuerungs und Befehlsfunktionen Plug amp Play Automatische Alarmierung SMS FAX Email Automatische FAX Generierung ASC Il to FAX SMS im Festnetz Empfang und Sendung CALLER ID Auswertung mit selektiver Rufannahme DTMF Steuerung Standleitung Multipoint Master Slave Automatische Wahl Automatische Rufannahme Automatische Geschwindigkeitsanpassung Automatische Ubertragungsprotokollerkennung Automatische Baudratenerkennung Anwahl berwachung Fax Be
10. Verbindung mit 2400 bps hergestellt CONNECT 4800 1 2 3 4 11 Verbindung mit 4800 bps hergestellt CONNECT 7200 1 2 3 4 13 Verbindung mit 7200 bps hergestellt CONNECT 9600 1 2 3 4 12 _ Verbindung mit 9600 bps hergestellt CONNECT 12000 1 2 3 4 14 Verbindung mit 12000 bps hergestellt CONNECT 14400 1 2 3 4 15 _ Verbindung mit 14400 bps hergestellt CONNECT 16800 1 2 3 4 59 Verbindung mit 16800 bps hergestellt CONNECT 19200 1 2 3 4 16 Verbindung mit 19200 bps hergestellt CONNECT 21600 1 2 3 4 61 Verbindung mit 21600 bps hergestellt CONNECT 24000 1 2 3 4 62 Verbindung mit 24000 bps hergestellt CONNECT 26400 1 2 3 4 63 Verbindung mit 26400 bps hergestellt CONNECT 28800 1 2 3 4 64 Verbindung mit 28800 bps hergestellt CONNECT 31200 1 2 3 4 91 Verbindung mit 31200 bps hergestellt CONNECT 33600 1 2 3 4 84 Verbindung mit 33600 bps hergestellt CONNECT 38400 1 2 3 4 17 Verbindung mit 38400 bps hergestellt CONNECT 57600 1 2 3 4 18 _ Verbindung mit 57600 bps hergestellt CONNECT 115200 1 2 3 4 19 _ Verbindung mit 115200 bps hergestellt CONNECT 1200 75 1 2 3 4 23 Verbindung mit 1200 75 bps hergestellt CONNECT 75 1200 1 2 3 4 22 Verbindung mit 75 1200 bps hergestellt CARRIER 300 1 2 3 4 40 Verbindung mit 300bps Tr ger HSM 336 CARRIER 120075 1 2 3 4 44 Verbindung mit 1200 75bps Tr ger CARRIER 75 1200 1 2 3 4 45 Verbindung mit 75 1200bps Tr ger CARRIER 1200 1 2 3 4 46 Verbindung mit 1200bps Tr ger CARRIER 2400 1 2 3 4 47 Verbindung mit 2400bps Tr ger CARRIER 4800
11. Wenn der Wert in diesem Register 1 oder gr er ist und mit dem Wert im SO Register bereinstimmt beantwortet Ihr Modem den Anruf Escape Zeichen Register S2 bestimmt den ASCII VVert der Escape Zeichen Die Voreinstellung 43 entspricht dem ASCII Zeichen Dieses kann auf jeden beliebigen Wert zwischen 0 und 255 ge ndert werden Werte ber 127 deaktivieren das Escape Feature und verhindern eine R ckkehr in den Befehlsmodus Zeilenr cklauf Carriage Return Register S3 definiert den ASCII VVert des Carriage Return Zeichens Mit diesem Zeichen beenden Sie ei ne Befehlszeile und veranlassen Ihr Modem diese Zeile auszuf hren Au erdem erscheint dieses Zei chen nach der Antwort die Ihnen Ihr Modem bermittelt Der voreingestellte Wert ist 13 kann jedoch auf einen anderen ASCII VVert zwischen 0 und 127 ge ndert werden Dies ist eventuell n tig falls Sie ein nicht standardisiertes Ger t besitzen Zeilenvorschub Register S4 bestimmt den ASCII Wert des Zeilenvorschub Zeichens Die Voreinstellung daf r ist 10 es ist jedoch ein beliebiger ASCII Wert zwischen O und 127 m glich Ihr Modem sendet das Zeichen f r den Zeilenvorschub nach einem Carriage Return Zeichen M chten Sie einen Zeilenvorschub verhindern setzen Sie den Wert in diesem Register auf Null Es ist jedoch nicht m glich ein Zeilenvorschub Zeichen zu deaktivieren Backspace Register S5 stellt den ASCII VVert des Backspace Zeichens ein Dieses Zeichen wird erzeugt wen
12. ck wenn es einen EIN AUS bergang auf der DTR Leitung erkennt Der Befehl amp D2 veranla t da Ihr Modem auflegt und in den Befehlsmodus zur ckkehrt wenn es ei nen EIN AUS bergang auf der DTR Leitung erkennt amp D3 bewirkt da Ihr Modem auflegt zur ckgesetzt wird und in den Befehlsmodus zur ckkehrt wenn es einen EIN AUS bergang auf der DTR Leitung erkennt Automatische Beschleunigung Verz gerung Fall Forward Backward Dieses Feature erm glicht eine Geschwindigkeitsanpassung f r den Fall da die Verbindungsqualit t w hrend einer bestehenden Verbindung schlechter wird 8 E0 Voreinstellung schaltet die automatische Geschwindigkeitsanpassung aus amp E1 schaltet die automatische Geschwindigkeitsanpassung ein 30 amp F amp K amp M 80 amp R 85 amp V amp W 336 Werkskonfiguration Der amp F Befehl Voreinstellung aktiviert die werksm igen Voreinstellungen mit V 42bis und einge schalteter Hardware Flu kontrolle Setzen der DTE Flu kontrolle Der amp K Befehl bestimmt die Art der Datenflu kontrolle die zwischen dem Modem und dem lokalen Computer eingesetzt wird um Datenverluste zu verhindern Ihr Modem bietet zwei Arten der Daten flu kontrolle an Welche Sie ausw hlen h ngt von den Erfordernissen Ihres Computers ab 6 K0 schaltet die Datenflu kontrolle aus amp K3 benutzt die CTS RTS Signale f r eine bidirektionale Datenflu kontrolle Das CTS Signal
13. ckmeldungen CONNECT mit DTE Geschwindig keit DCE Geschwindigkeit Protokoll und DTE Geschwindig keit CONNECT mit DCE Geschwindigkeit Hayes Smartmodem 300 kompatible Antworten Blindwahl Ne benstelle wie XO plus alle CONNECT Antworten Blindwahl Nebenstelle wie X1 plus Freizeichen W hlton Erkennung Amtsleitung wie X1 plus Besetztzeichen Erkennung Blindwahl Nebenstel le Alle Antworten und Freizeichen und Besetztzeichen Erkennung Modem sendet oder beantwortet keine Unterbrechungs signale Modem sendet Unterbrechungssignal 5 Sekunden bis zum Verbindungsabbruch Zur cksetzen und Aktivieren des gespeicherten Konfigurati onsprofils 0 Zur cksetzen und Aktivieren des gespeicherten Konfigurati onsprofils 1 HSM 336 22 HSM 336 Erweiterte AT Befehle amp D_ amp F_ amp K_ amp M amp N_ 80 amp R_ amp S_ amp V ABI amp Y_ 82 D_ F_ G_ P_ S_ F S_ 8 0 amp C1 amp DO amp D1 amp D2 amp D3 amp F amp KO amp K3 amp K4 amp K5 amp MO amp NO amp N1 amp N2 800 801 amp RO amp R1 8 50 851 amp WO amp W1 amp YO amp Y1 n 0 20 DO D1 FO F1 9660 9601 G3 PO P1 9650 9651 9652 50 S1 Carrier Detect Signal immer einschalten ON Carrier Detect Signal einschalten wenn Tr gersignal der Gegenseite vorhanden ist Modem ignoriert DTR Signal Modem kehrt nach DTR Signal
14. folgende SMS Nachricht an fol gende Nummer senden Deutsche Telekom Nummer 8888 Text ANMELD Oder zum Abmelden Nummer 8888 Text ABMELD Die SMS Nachrichten werden durch die Caller ID CLIP des Providers angek ndigt Die Caller ID wird aber erst nach dem ersten Klingeln bertragen so dass das HSM 33 6 in diesem Mode fr hestens nach dem zweiten Klingeln den Ruf beantwortet Folgender Befehl schaltet die SMS Receive Funktion aktiv AT S1 lt CR gt Die eigentliche Nachricht wird nach dem ersten Klingeln RING bertragen und sieht wie folgt aus Anzeige der SMS RING RECEIVE SMS FROM 0160123456789 DATE TIME 05 03 02 16 55 00 MESSAGE RESET VON SPS 1234 Best tigung an 016012345 16 HSM 336 Die letzte SMS Nachricht wird gespeichert und kann mit dem Befehl AT AS nochmals abgerufen werden AT AS RECEIVE SMS FROM 0160123456789 DATE TIME 05 03 02 16 55 00 MESSAGE RESET VON SPS 1234 Best tigung an 016012345 OK Steuerung durch SMS Nachrichten Das HSM Modem gibt die M glichkeit der Steuerung durch SMS Nachrichten Sie k nnen z B durch das Sen den einer SMS Nachricht an das Modem den Ausgang aktivieren den Alarm zur cksetzen oder sich den Status des Modems zusenden lassen Aktiviert wird dieser Mode durch den AT S3 Befehl In diesem Mode wird die SMS Nachricht nicht an die End einrichtung weitergeleitet sondern durch das Modem selbst ausgewertet Dazu muss die Nachricht wie folgt au
15. k nnen Sie verhindern da Ihr Modem eine Verbindung abbricht wenn das angew hlte Tr gersignal nur f r einen kurzen Moment aus der Leitung verschwindet Auch dieses Register wird in Einheiten von Zehntelsekunden eingestellt Der voreingestellte Wert betr gt 1400 Millisekunden Der gesamte G ltigkeitsbereich liegt jedoch zwischen 1 und 200 W hlen Sie bei spielsweise eher einen h heren Wert wenn die Verbindung schlecht ist und das angew hlte Tr gersignal durch andere Ger usche gest rt wird Setzen Sie den Wert auf 255 wenn Ihr Modem den Carrier Detect Status ignorieren und davon ausgehen soll da das Tr gersignal des angew hlten Modems st ndig pr sent ist in einigen L ndern nicht m g lich Hinweis Ist der Wert dieses Registers kleiner als der von Register S9 unterbricht Ihr Modem die Verbindung sobald das Tr gersignal f r einen Moment ausf llt In diesem Fall l uft Register S10 ab bevor die Wartezeit f r das Erkennen des Tr gersignals abgelaufen ist F r Deutschland unterscheidet sich das S10 Register von der Tabelle Default VVert ist hier 14 die Berei che belaufen sich auf 2 104 Zehntel einer Sekunde S11W hlgeschwindigkeit Dauer der W hlt ne bei Tonfrequenzwahl Register S11 kontrolliert die Geschwindigkeit der Tonfrequenzwahl DTMF Der voreingestellte Wert ist 85 Millisekunden Dieser Wert kann nicht ge ndert werden Hinweis Register S11 hat keinen Einflu auf die Impulswahl S12Wartezeit f r das Erke
16. nnen Sie mit Ihrem Modem im BELL und oder CCITT Modus arbeiten je nach der DTE Baudrate und je nachdem ob Ihr Modem einen Anruf erzeugt oder beantwortet Tabelle 2 2 zeigt Ihnen wie der B Befehl funktioniert Tabelle 2 2 Bell CCITT Modus Befehlsparameter DTE Baud Rate Bell CCITT Modus BO 300 v 21 1 200 22 2 400 V 22bis V 22 Bell 212A 4 800 9 600 V 32 V 22bis V 22 Bell 212A 19 200 V 32bis V 32 V 22bis V 22 B ell 212A 19 200 38 400 57 600 V 34 V FC V 32bis V 32 V 2 115 200 2bis V 22 Bell 212A B1 300 Bell 103 1 200 Bell 212A 2 400 V 22bis V 22 Bell 212A 4 800 9 600 V 32 V 22bis V 22 Bell 212A 19 200 V 32bis V 32 V 22bis V 22 B ell 212A 25 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8 B9 B10 B11 B12 B13 B14 B15 HSM 336 19 200 38 400 57 600 V 34 V FC V 32bis V 32 V 2 115 200 2bis V 22 Bell 212A jede Geschwindigkeit V 34 V FC V 32bis V 32 V 22bis V 22 Bell 212A jede Geschwindigkeit V 23 1200 75 bps jede Geschwindigkeit V 21 300 bps jede Geschwindigkeit V 22 1200 bps jede Geschwindigkeit V 22bis 2400 bps jede Geschwindigkeit V 32 4 800 bps jede Geschwindigkeit V 32 9 600 bps jede Geschwindigkeit V 32bis 14 400 bps jede Geschwindigkeit V 34 V FC bei 16 800 bps jede Geschwindigkeit V 34 V FC bei 19 200 bps jede Geschwindigkeit V 34 V FC bei 21 600 bps jede Geschwindigkeit V 34 V FC bei 24 000 bps jede Geschwindigkeit V 34 V FC bei 26 400 bps jede Geschwindigkeit V 34 V FC bei 33 600 bps Wahl Der
17. oder SPS eine DTMF Nachricht generieren Ein Operator kann die Nachricht wiederum mit einem DTMF Ton best tigen Das Sonderzeichen L im Wahl string ATDT1234 L schaltet die DTMF Alarmfunktion ein Nach der Wahl schaltet das Modem in den Kom mandomodus und kann nun mit dem Wahlkommando ATDT00000000 DTMF T ne ausgeben In dem Kom mandomodus ist das HSM 33 6 in der Lage DTMF T ne zu erkennen und diese an die RS232 Schnittstelle wei terzuleiten DTMF x lt CRLF gt ist die Meldung die an die RS232 ausgegeben wird wobei x dem DTMF Ton entpricht 0 9 Alternativ zu ATDxxxL kann auch der Sonderwahlstring ATDxxxK benutzt werden Bei dem ATDxxxK Befehl wartet das HSM auf 5 Sekunden Ruhe nach der Wahl d h es kommt kein Ringbackton die Gegenstelle hat abgenommen Achtung Der S7 Timer ist im Kommandomodus nicht mehr g ltig Die Verbindung kann nur durch den ATH oder ATZ Befehl getrennt werden DTMF Steuerung Das Modem wird von einem Telefon aus angerufen oder ruft ein Telefon an Die Person an der Gegenstelle benutzt DTMF T ne und sendet Steuerzeichen zum Modem Das Modem dekodiert diese und gibt die Zeichen an die serielle Schnittstelle aus Damit das Modem auch angerufen werden kann muss diese Funktion mit dem Befehl ATR1 freigeschaltet wer den Nachdem das Modem den Ruf angenommen hat wartet es 5 Sekunden auf das DTMF Start Zeichen DTMF Wird das Start Zeichen erkannt schaltet das Modem in den Komman
18. wird zuerst die Alarm Meldung INPUT 1 ACTIVE an die RS232 gesendet An schlie end werden die konfigurierten Nachrichten mit folgender Priorit t versendet 1 OUTPUT der Gegenstelle setzen 2 SMS Nachricht 3 FAX Nachricht Die ALR LED fangt an zu blinken und geht erst dann in den ON Zustand vvenn alle Alarmierungsauftrage abge arbeitet werden konnten Das HSM 33 6 hat f r jede Nachricht SMS oder FAX bis zu 4 Versuche die Nachricht abzusetzen Sollte dies nicht m glich sein gibt es ein Alarm Fehler und die ALR LED f ngt an schnell zu blin ken Der Zustand der ALR LED bleibt so lange erhalten bis der Alarm mit dem Befehl AT AR lt CR gt zur ckge setzt wird Achtung W hrend der Versendung der Alarm Meldungen ist das Modem an der RS232 nicht ansprechbar Das CTS Clear To Send ist in dieser Zeit inaktiv 10 HSM 336 R cksetzen des Alarms Der Alarm kann wie folgt zur ckgesetzt werden e Automatisch nach erfolgreicher Alarmierung Ausf hrung aller Events Durch Befehl AT AR lt CR gt an der seriellen Schnittstelle Zeitgesteuert Dazu kann ber den Befehl AT AT nn lt CR gt nn 0 255 Minuten eine Zeit eingestellt wer den nach der der Alarm wieder aktiviert wird Bei 0 setzt sich der Alarm nicht zeitgesteuert zur ck Die Min destzeit betr gt 15 Minuten da eine Kette von Events mit Wiederholungen max so lange dauern kann e Abfrage der Einstellung AT AT lt CR gt Beschaltung der Ausg nge
19. 0 2 4 Sende sofort ein Unterbrechungszeichen und setze anschlie end das Modem in den Befehls modus n 1 3 5 Sende sofort ein Unterbrechungszeichen an das Modem der Gegenseite n 6 Das Breaksignal wird ignoriert Unterbrechungszeichen das vom Computer empfangen wird w hrend sich das Modem in ei ner MNP oder normalen Verbindung im Befehlsmodus befindet n 0 1 L sche den Pufferspeicher und sende ein Un terbrechungszeichen an das Modem der Gegen seite n 2 3 Sende sofort ein Unterbrechungszeichen an das andere Modem 4 5 Sende alle Daten aus dem Pufferspeicher ge folgt von einem Unterbrechungszeichen an das andere Modem n 6 Das Breaksignal wird ignoriert Unterbrechungszeichen das vom Modem der Gegenseite empfangen wird w hrend sich das Modem in einer normalen Verbindung im Datenmodus befindet n 0 1 L sche den Pufferspeicher und sende sofort ein Unterbrechungszeichen an den seriellen Aus gang n 2 3 Sende sofort ein Unterbrechungszeichen an den seriellen Ausgang n 4 5 Sende alle gespeicherten Daten gefolgt von einem Unterbrechungszeichen an den seriellen Ausgang n 6 Das Breaksignal wird ignoriert 37 N T X HSM 336 V 42 MNP Datenverbindung Der N Befehl bestimmt welche Art von Datenverbindung Ihr Modem aufbauen kann Der NO Befehl stellt Ihr Modem darauf ein eine normale Datenverbindung aufzubauen also eine Ver bindung die weder MNP noch V 42 benutzt Der N1 Befehl stellt
20. 18 040 123456789 AT amp Z19 0170 123 45 69 Sind in diesem Speicher Nummern abgelegt und ist die selektive Rufannahme aktiviert AT G3 pr ft das HSM 33 6 bei jedem Anruf ob eine der gespeicherten Nummern anruft In diesem Fall nimmt das Modem die Leitung an und baut eine Verbindung auf unabh ngig davon wie das S Register SO steht So braucht Ihre Steuerung nicht die Caller ID auszuwerten und es wird sichergestellt dass nur die Servicenummern amp Z18 oder amp Z19 Ihr System erreichen auch ohne Callback Funktion Die Rufnummernauswertung besitzt eine Filterfunktion die auch eine teilweise Auswertung der Rufnummer zu l t Die Auswertung beginnt mit der letzten Ziffer und wird so lange durchgef hrt wie Ziffern abgespeichert sind Haben Sie z B von der Rufnummer 0123456789 nur die Ziffern 56789 gespeichert so werden alle Ruf nummer mit dieser Endung als g ltig eingestuft Die Anzahl der vorherigen Ziffern ist unerheblich Dies hat den Vorteil dass z B verschiedene Formate z B 49 40 xxxxx und 040 xxxxx ausgewertet werden k nnen Durch blinken der AA LED wird angezeigt dass dieser Mode aktiviert ist Die Rufannahme findet nur bei Gleich heit mit den gespeicherten Nummern statt Die Caller ID wird weiterhin mit ausgegeben 13 HSM 336 1 8 DTMF Alarm und DTMF Steuerung Nachdem das HSM Modem ein Telefon angew hlt hat hilfreich ist ein optionaler CLIP Dekoder um das Modem zu identifizieren kann die Endeinrichtung PC
21. COMPRESSION 1 2 3 4 69 NONE HSM 336 PROTOCOL NONE 1 2 3 4 76 PROTOCOL LAP M 1 2 3 4 77 PROTOCOL ALT 1 2 3 4 80 Y amp C amp D amp E Break Signal Unterbrechungssignal Ihr Modem ist so voreingestellt da es weder Unterbrechungssignale sendet noch darauf reagiert YO Wenn Ihr Modem auf Unterbrechungssignale reagieren soll geben Sie den Befehl Y1 ein Ihr Modem wird nun vier Sekunden lang ein Unterbrechungssignal senden bevor es eine Verbindung be endet und wird ebenso die Verbindung beenden wenn es f r 1 6 Sekunden ein Unterbrechungssignal von der Gegenseite erh lt Reset Zur cksetzen Verwenden Sie den Z Befehl wenn Sie Ihr Modem zur cksetzen wollen Ihr Modem wird dann den H rer auflegen und entweder Konfigurationsprofil 0 oder 1 laden Dieser Befehl mu an letzter Stelle in der Befehlszeile stehen Tr gersignal Carrier Detect Signal Der Befehl amp C1 Voreinstellung sorgt daf r da das RS 232 C Tr gersignal Ihres Modems DCD eingeschaltet wird wenn das Modem ein Tr gersignal der Gegenseite erkennt Wenn Sie wollen da das Tr gersignal Ihres Modems st ndig aktiviert bleibt verwenden Sie den amp C0 Befehl Datenterminal PC betriebsbereit Data Terminal Ready Signal DTR Der amp DO Befehl weist Ihr Modem an den Status des DTR Signals zu ignorieren Das DTR Signal bleibt immer aktiviert auch wenn Ihr PC nicht eingeschaltet ist Der amp D1 Befehl schaltet in den Befehlsmodus zur
22. D Befehl weist Ihr Modem an eine Telefonwahl vorzunehmen Tippen Sie die Nummer die Sie nach dem D Befehl w hlen wollen Sie k nnen den D Befehl mit den folgenden erg nzenden Befehlen modifizieren P f r Impulswahl T f r Tonwahl f r das Warten auf ein zweites Freizeichen f r eine Pause von der L nge die in S8 bestimmt wurde f r Amtsholung mit Flash f r Wechseln in den Befehlsmodus nach der Wahl der Rufnummer Verwenden Sie Tonwahl k nnen Sie diese Zeichen auch mit den Zahlen 0 9 A B C D und Symbolen verbinden P Impulswahl Der Modifizierer P sorgt daf r da ein Anruf mit der in Deutschland blichen Impulswahl erzeugt wird Sie geben den Modifizierer hinter dem Befehl ein und anschlie end die gew nschte Tele fonnummer T Tonwahl Der Befehl T sorgt daf r da das Modem die Tonwahl verwendet Warten auf ein Freizeichen Der W Modifizierer veranla t das Modem auf ein 2 Freizeichen zu warten Verwenden Sie die sen Befehl um an Nebenstellenanlagen nach der Amtsholung auf das Freizeichen vom Amt zu warten Beispiel ATDPOW555 1111 Dieser Befehl w hlt zur Amtsholung die Null wartet auf ein 2 Freizeichen und w hlt dann die Nummer 555 1111 26 DS n HSM 336 Mit diesem Befehl k nnen Sie eine W hlpause einf gen Befindet sich Ihr Modem beispielswei se in einer Nebenstellenanlage z B in B ros wo eine Nummer f r gew hnlich die 0 gew hlt w
23. Ihr Modem darauf ein eine direkte Datenverbindung aufzubauen also eine Ver bindung die die Fehlerkorrektur bergeht Der N2 Befehl bewirkt da Ihr Modem ausschlie lich V 42 oder MNP Datenverbindungen aufbaut Wenn das Modem der Gegenseite kein V 42 oder MNP benutzt trennt Ihr Modem die Verbindung und kehrt in den Befehlsmodus zur ck Der N3 Befehl stellt Ihr Modem darauf ein normale V 42 oder MNP Datenverbindungen aufzubau en je nachdem ob das anrufende Modem MNP oder V 42 benutzt Wenn das Modem der Gegenseite weder MNP noch V 42 benutzt wird eine normale Datenverbindung aufgebaut Benutzt das Modem der Gegenseite MNP oder V 42 so wird eine dieser Verbindungen aufgebaut Der N4 Befehl stellt Ihr Modem darauf ein ausschlie lich V 42 Datenverbindungen aufzubauen Wenn das Modem der Gegenseite kein V 42 benutzt trennt Ihr Modem die Verbindung und kehrt in den Befehlsmodus zur ck Der N5 Befehl stellt Ihr Modem darauf ein ausschlie lich eine MNP Datenverbindung aufzubauen Wenn das Modem der Gegenseite kein MNP benutzt trennt Ihr Modem die Verbindung und kehrt in den Befehlsmodus zur ck Der N6 Befehl stellt Ihr Modem darauf ein normale oder MNP Datenverbindungen aufzubauen je nachdem ob das anrufende Modem MNP benutzt Wenn das Modem der Gegenseite kein MNP be nutzt wird eine normale Datenverbindung aufgebaut Benutzt das Modem der Gegenseite MNP so wird diese Verbindungen aufgebaut Hinweis Die Datenflu k
24. PUT Schaltet den Ausgang aktiv 12345 RST SPS Sendet RST SPS an die Endeinrichtung RS232 Schnittstelle 12345 RESET Setzt die Alarmfunktion sowie den Schaltausgang zur ck Als Ergebnis wird ein OK bzw ERROR f r den Erfolg zur ckgemeldet Eine automatische Wiederholung bei Nichterfolg gibt es nicht der Vorgang muss dann neu gestartet werden 19 HSM 336 Kapitel 2 Der AT Befehlssatz 2 1 berblick Ihr Modem speichert seine Betriebseigenschaften im festen Speicher non volatile Diese k nnen Sie mit Hilfe von Befehlen berschreiben und dadurch die Funktionsweise Ihres Modems ver ndern Befehle ausf hren Das Modem nimmt Befehle an solange es sich im Befehlsmodus befindet Ihr Modem befindet sich auto matisch im Befehlsmodus bis Sie eine Nummer w hlen und damit eine Verbindung herstellen Befehle an Ihr Modem k nnen Sie mit einer geeigneten Kommunikationssoftware oder mit jedem anderen Terminal eingeben Ihr Modem ist f r die Daten bertragung mit bertragungsgeschwindigkeiten von 300 1 200 2 400 4 800 9 600 19 200 38 400 57 600 und 115 200 bit s ausgestattet Vergewissern Sie sich da die Baudrate Einstellung ihres COM Ports in Ihrer Kommunikationssoftware einer dieser Geschwindigkeiten entspricht Befehlsstruktur Alle Befehle die an das Modem bergeben werden m ssen mit AT Attention beginnen und mit Druck auf die ENTER Taste beendet werden Die Befehle k nnen wahlweise in Gro oder Klei
25. T AS lt CR gt NUMBER lt gt TEXT lt 2Z gt F r Nummer und Text geben Sie jetzt folgendes ein Die Zielnummer ist 8000 T Mobile in Z20 muss die Rufnummer Ihres SMS Providers stehen siehe oben SMS to Fax Der Text beginnt mit der Emailadresse und dann einem Leerzeichen 8000 Max Mustermann Firma de Komme gegen 19 00 Uhr lt 1Z gt Beachten Sie bitte die Hinweise unter SMS to Fax Diese gelten analog f r den EMail Versand ber SMS Email Rufnummern verschiedener Provider T Mobile 8000 Vodafone 3400 E plus 7676245 02 6245 18 HSM 336 Remote Ausgangssteuerung Mit dem HSM 33 6 k nnen Sie den Schaltausgang einer Gegenstelle steuern Steuern des Schaltausgangs der Gegenstelle AT AO lt CR gt NUMBER lt gt PASSWORD lt gt COMMAND lt 1Z gt Nach dem Befehl AT AO werden Sie aufgefordert die Nummer und das Passwort sowie das Kommando einzu geben Die Nummer und das Passwort m ssen mit einem abgeschlossen werden Beendet wird das Kom mando mit Strg Z Das Passort muss dem Passwort der Gegenstelle AT P entsprechen damit das Komman do akzeptiert wird Es gibt folgende Kommandos f r die Steuerung RESET Dieser Befehl setzt die Alarmierung sowie den Schaltausgang zur ck wie AT AR SET OUTPUT Aktiviert den Schaltausgang Output CLR OUTPUT Deaktiviert den Schaltausgang Output Text Gibt alle Zeichen zwischen den an die RS232 Schnittstelle aus Beispiele 12345 SET OUT
26. Technische nderungen vorbehalten Stand 12 03 2006 Firmware ab V1 19
27. apitel 7 Technische Daten HSM 336 Kompatibilit t Daten V 34 33600 bps Sync Async TCM modulation 31200 bps Sync Async TCM modulation 28800 bps Sync Async TCM modulation 26400 bps Sync Async TCM modulation 24000 bps Sync Async TCM modulation 21600 bps Sync Async TCM modulation 19200 bps Sync Async TCM modulation 16800 bps Sync Async TCM modulation V 32bis 14400 bps Sync Async TCM modulation 2 9600 bps modulation V 22bis 2400 bps Sync Async QAM modulation 22 1200 bps DPSK modulation Bell 212A 1200 bps Sync Async DPSK modulation Bell 103 300 bps Async FSK modulation Fax 14400 bps TCM modulation V 29 9600 bps QAM modulation V 27ter 4800 bps DPSK modulation V 21 300 bps Channel 2 FSK modulation Fehlerkorrektur V 42 MNP2 4 Datenkomprimierung V 42bis MNP5 Datenformat Fax Gruppe Fax Befehl Operation Befehlsspeicher VV hlarten bertragungslevel Empfangssensitivit t Schnittstelle DTMF Tonsymbole Telefonbuchse Leitungsimpedanz Leitungsstrom Ring Detector Temperatur 115200 57600 38400 19200 9600 4800 2400 1200 300 bps Group IIl Send Receive Standard EIA TIA SP2388 Service Class 2 Full HalfDuplex 40 characters Tonvvahl und Pulsvvahlverfahren 12 dBm 1 dB 43 dBm RS232 V 24 V 28 0 9 A D 1 RJ45 Buchse Zr 0 60mA 15 150 Vrms 20 68 Hz 5910 50 C Operating
28. atenmodus Fall Forward Fall Backward 27 Sr Sr n HSM 336 Mit dem 00 Befehl gelangen Sie wieder in den Datenmodus nachdem Sie mit der Escape Zeichenfolge in den Befehlsmodus geschaltet haben Der O1 Befehl f hrt nach der R ckkehr in den Datenmodus einen Abgleich durch Der O2 Befehl ist daf r da das Modem nach der R ckkehr in den Datenmodus einen Abgleich mit einer Geschwindigkeitserh hung Fall Forward in 1200 bps Schritten durchf hrt Der O3 Befehl veranla t da das Modem nach der R ckkehr in den Datenmodus einen Abgleich mit einer Geschwindigkeitsverringerung Fall Backward in 1200 bps Schritten durchf hrt Diese Funktion ist hilfreich wenn Fehler aufgetaucht sind z B durch nderung der Telefonleitungs attribute Die Optionen fall forward fall Backward erm glichen dem Benutzer die erforderliche bertra gungsgeschwindigkeit einzustellen Impulswahl Richtet die Impulswahl als Voreinstellung f r Ihr Modem ein siehe D Befehl Modemmeldungen EIN AUS Ihr Modem ist so voreingestellt Q0 da es R ckmeldungen auf Ihrem Computerbildschirm anzeigt wenn Sie Befehle eingeben und ber seinen Status informiert Wenn Sie diese R ckmeldungen ausschalten wollen verwenden Sie den Q1 Befehl Dies kann zum Beispiel der Fall sein wenn ein Drucker an Ihr Modem angeschlossen ist und die Antworten nicht aus gedruckt werden sollen Alternativ dazu k nnen Sie Ihr Modem mit dem Befehl Q2 veranlassen Antworten n
29. comtime HSM 336 Modem uonqpueu zinu q HSM 336 WICHTIGE INFORMATIONEN L m l ad ba aa an anna ha an an na ha am nnmnnn aa ne na a an am ne ka aan na kan ana had nee 3 EINLEITUNG a ER EUR Dean an Han na an nd 3 INBETRIEBNARHME a EEE E EEE AS E EERE dono 3 STEUERUNGS UND BEFEHLS SOWIE 2 4 KAPITEL 1 SONDERFUNKTIONEN ccccccccccococococococococonononononononononononononononononononononononononononononononononononcncn cana cnnnnnnnns 5 1 1 a bar ho A 5 1 2 LED ANZEIGEN b anandan b n Re 6 1 3 STANDEEMUNC SE e O da Dr Le e 7 1 4 AAA E en s b N AR DT m bs lens 8 1 5 ALARM EING NGE UND sea seerne 9 1 6 PASSVVORTGESTEUERTER R CKRUF 5 12 1 7 CALLER ID UND SELEKTIVE 13 1 8 DTMF ALARM UND DTMF 14 1 9 ASEITO FAX re eh 15 1 10 AE E AEE nee a ol 16
30. den multipliziert Im Falle einer RELI 35 C E G J K HSM 336 ABLE Verbindung MNP brauchen Sie nach diesem Befehl keine Zahl einzugeben Bei diesen Ver bindungen dauert die Pause immer 300 Millisekunden Voreinstellung 3 Setzen des MNP Puffers Der C Befehl bestimmt ob das Modem die empfangenen Daten im Pufferspeicher ablegt w hrend die beiden Modems eine RELIABLE Verbindung LAPM oder MNP aufbauen Er bestimmt auch ob das Modem auf das mit dem A Befehl festgelegte Fallback Zeichen reagieren soll Mit der Voreinstellung ICO wird das Modem angewiesen die Daten nicht zwischenzuspeichern w hrend es eine sichere Verbindung aufbaut Das Fallback Zeichen ist deaktiviert Die Eingabe des C1 Befehls bewirkt da bis zu 200 Zeichen gepuffert werden w hrend eine sichere Verbindung hergestellt wird Das Fallback Zeichen ist deaktiviert Wenn der Pufferspeicher voll ist oder wenn vier Sekunden seit dem Aufbau der Verbindung vergangen sind baut das Modem eine normale Verbindung auf und bergibt die zwi schengespeicherten Daten an Ihr System Der C2 Befehl speichert die Daten w hrend eines Verbin dungsaufbaus nicht Die Erkennung des Fallback Zeichen ist aktiviert Wenn das Modem das Fallback Zeichen beim Aufbau einer RELIABLE Verbindung erkennt schaltet es automatisch in den Normalmo dus zur ck Echo Ihr Modem ist darauf voreingestellt kein Echo der eingegebenen Daten auf dem Bildschirm auszuge ben sola
31. der 1 geladen wird st der Befehl amp YO aktiviert wird das Profil verwendet Der Befehl amp Y1 hingegen sorgt daf r da das Kon figurationsprofil 1 geladen wird Speichern und Laden der Konfigurationsprofile Die am h ufigsten verwendeten Konfigurationsprofile bringen Sie am besten unter den oben genannten Ad ressen im Permanentspeicher unter Speichern Sie die entsprechende Befehlsfolge einmal als Konfigurati onsprofil oder 1 siehe Befehl AT amp W oder AT amp W1 Sp ter brauchen Sie dann lediglich das gew nschte Profil aus dem Permanentspeicher des Modems zu laden mit dem Befehl AT amp YO oder AT amp Y1 Setzen der Werkskonfiguration Die Einstellungen der Werkskonfiguration Ihres Modems befinden sich im ROM M chten Sie wieder mit die sen Einstellungen arbeiten dann geben Sie AT amp F und ENTER ein Die Werkskonfiguration wird dadurch zum aktiven Konfigurationsprofil Wenn Sie m chten da die Werkskonfiguration bei jedem Einschalten o 6 6 HSM 336 der Zur cksetzen Ihres Modems aktiviert wird geben Sie einfach AT amp F amp W und ENTER ein Dieser Befehl schreibt die Werkseinstellungen in das Konfigurationsprofil 0 des festen Speichers Anzeige der Konfigurationsprofile Wenn Sie das momentan aktive Konfigurationsprofil ansehen m chten geben Sie AT amp V und ENTER ein Daraufhin werden die Befehlseinstellungen im aktiven Profil die gespeicherten Konfigurationsprofile 0 und 1 sowie Telefonnummern aufgelistet K
32. domodus und gibt ein Signalton an die Gegenstelle Sollte kein Start Zeichen detektiert werden startet das Modem mit dem normalen Modem handshake Im Kommandomodus werden detektierten DTMF T ne an die Schnittstelle ausgegeben Das Start Zeichen wird nicht an die Schnittstelle weitergegeben Achtung Der S7 Timer ist im Kommandomodus nicht mehr g ltig Die Verbindung kann nur durch den ATH oder ATZ Befehl getrennt werden 14 HSM 336 1 9 ASC Il to FAX Das HSM 33 6 unterst tzt die ASC II zu FAX Konvertierung Damit ist es mit dem HSM Modem m glich aus einem einfachen ASC II String automatisch ein FAX zu erzeugen und zu versenden Das konvertierte FAX ist auf eine Gr e von 30kByte begrenzt d h jede Zeile ist auf 60 Zeichen begrenzt und es k nnen mind 8 Zeilen gesendet werden Zuvor sollte einmalig die eigene Kennung gesetzt werden AT FLID 123 diese wird dann mit im nichtfl chtigen Speicher abgelegt und kann jederzeit neu gesetzt werden Versenden von ASC lI FAXEN AT AF lt CR gt NUMBERS lt gt TEXT lt Z gt Nach dem Befehl AT AF werden Sie aufgefordert die Nummer und den Text einzugeben Die Nummer muss mit einem abgeschlossen werden F r den Text ist lt CR gt das Zeichen f r ein Zeilenumbruch beendet wird der ASC Text mit Strg Z Maximal d rfen 60 Zeichen pro Zeile enthalten sein Sollte dies berschritten werden wird automatisch ein lt CR gt eingef gt Nach dem Beenden der Eingabe St
33. egenseite reagiert mit dem Befehl ATA und EN TER Ihr Modem f hrt keine Befehle aus die nach dem A in der Befehlszeile erscheinen Geben Sie daher alle Einstellungen vor dem A Befehl ein Wiederholung des letzten Befehls Der A Befehl weist das Modem an die zuletzt ausgef hrte Befehlszeile zu wiederholen d h den letz ten Befehl den es in seinem Speicher gespeichert hat Mit dem A Befehl k nnen Sie eine Telefon wahl wiederholen falls beim ersten Versuch die Leitung besetzt war oder keine Verbindung zustande gekommen ist Hinweis Der A Befehl erfordert weder die Voranstellung von AT noch die Bet tigung der EN TER Taste nach Eingabe des Befehls Sie k nnen den A Befehl zur Wiederholung der letzten Befehlszeile beliebig oft verwenden bis Sie den Befehl aus dem Speicher des Modems entfer nen indem Sie das Modem zur cksetzen oder eine neue Befehlszeile eingeben Attention Zeichenfolge AT ist die Vorsilbe einer Befehlszeile und mu in Gro oder Kleinbuchstaben am Anfang jeder Be fehlszeile eingegeben werden au er beim A Befehl oder bei der Escape Zeichenfolge Diese At tention Zeichen bermitteln Ihrem Modem die Ubertragungsgeschwindigkeit das Zeichenformat und die Parit t die Ihr Computer oder Terminal benutzt Hinweis Wenn Sie versuchen eine Befehlszeile auszuf hren die nicht mit AT beginnt erhal ten Sie eine Fehlermeldung Einstellung des bertragungsverfahrens Mit Hilfe des B Befehls k
34. eingeben Standardfax deutsch Kennung 99 Standardfax englisch Kennung 98 17 HSM 336 Dann ohne Leerzeichen die Zielrufnummer mit Vorwahl Beispiel Sie m chten ein Fax mit dem Inhalt Komme gegen 18 00 Uhr an die Zielrufnummer 040 123456789 senden Eingabe AT AS lt CR gt NUMBER lt gt TEXT lt 2Z gt F r Nummer und Text geben Sie folgendes ein Standardfax deutsch 99040123456789 Komme gegen 18 00 Uhr lt Z gt Beachten Sie bitte Die maximale L nge des Textes betr gt 160 Zeichen Sollte Ihr Telefonprovider SMS to Fax nicht unterst tzen haben Sie die M glichkeit das Fax ber die Deutsche Telekom zu versenden indem Sie die 01033 Kennung der Deutschen Telekom im Anwahlstring voranstellen Die Nummer f r den SMS Service Ihres Provider muss im Speicher 20 AT amp Z20 abgelegt werden Diese ist auf die Deutsche Telekom voreingestellt und lautet 01930100 Um die Deutsche Telekom zu erreichen ndern Sie die Nummer bitte in 0103301930100 Eingabe AT amp Z20 0103301930100 lt CR3 gt Der Empfang von SMS ist dann nicht m glich evtl nach Versand zur cksetzen Beachten Sie die erh hten Kosten f r den Faxversand 1 12 SMS to EMail Der Versand einer Email ber SMS erfolgt analog zum Faxversand ber SMS SMS to Fax Beispiel Sie m chten eine EMail mit dem Inhalt Komme gegen 19 00 Uhr an die Emailadresse Max Mustermann Firma de senden Eingabe Beispiel ber Deutsche Telekom A
35. erden mu um eine Amtsleitung nach drau en zu bekommen geben Sie das Komma zwi schen der 0 und der eigentlichen Telefonnummer ein Ihr Modem wird dann die O w hlen zwei Sekunden warten und anschlie end die brigen Nummern w hlen Falls Sie eine l ngere Pause ben tigen k nnen Sie wahlweise ein weiteres Komma in der Befehlszeile eingeben oder den Wert des S8 Registers ndern Amtsholung Anrufweitervermittlung durch FLASH Benutzen Sie diesen Parameter wenn Sie einen Anruf weitervermitteln m chten Geben Sie die Rufnummer ein die zuerst gew hlt werden soll dann den Parameter und anschlie end die Rufnummer zu der der Anruf umgelenkt werden soll Nachdem Ihr Modem die Verbindung zur ersten Rufnummer hergestellt hat wartet es 2 Sekunden und leitet dann den Anruf weiter R ckkehr in den Befehlsmodus nach der Anwahl Wenn Ihr Modem einen Anruf zu einem anderen Modem erzeugen und dann in den Befehlsmo dus zur ckkehren soll ohne da die Verbindung abgebrochen wird geben Sie den Modifizierer als letztes Zeichen in Ihrer W hl Befehlszeile ein Auf diese Weise k nnen Sie Ihr Modem beispielsweise in den Befehlsmodus zur ckkehren las sen wenn es Ihre Bank angerufen hat ohne da die Verbindung unterbrochen wird Anschlie Bend k nnen Sie Ihre Kennummer im Tonwahlverfahren angeben Eine von vier gespeicherten Telefonnummern w hlen Der Befehl DS n weist Ihr Modem an eine von 23 Rufnummern anzuw hlen wobei n einem We
36. f verschiedene Befehlss tze f r Antworten 28 Modemr ckmeldungen Wort OK CONNECT RING NO CARRIER ERROR CONNECT 1200 NO DIALTONE BUSY NO ANSWER CONNECT 2400 CONNECT 4800 CONNECT 7200 CONNECT 9600 CONNECT 12000 CONNECT 14400 CONNECT 16800 CONNECT 19200 CONNECT 21600 CONNECT 24000 CONNECT 26400 CONNECT 28800 CONNECT 31200 CONNECT 33600 CONNECT 38400 CONNECT 57600 CONNECT 115200 CONNECT 1200 75 CONNECT 75 1200 CARRIER 300 CARRIER 120075 CARRIER 75 1200 CARRIER 1200 CARRIER 2400 CARRIER 4800 CARRIER 7200 CARRIER 9600 CARRIER 12000 Satz 0 1 2 3 4 0 1 2 3 4 0 1 2 3 4 0 1 2 3 4 0 1 2 3 4 1 2 3 4 2 4 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 Zahl 69 0 N O O A o HSM 336 Bedeutung Modem hat einen Befehl ausgef hrt Datenverbindung wurde hergestellt Modem hat ein Klingelzeichen erkannt Tr gersignal des angew hlten Modems wurde verloren oder nicht innerhalb der durch Register S7 Zeit erkannt Fehler in Ihrer Befehlszeile entdeckt Verbindung mit 1200 bps hergestellt keinen W hlton erkannt Besetztzeichen erhalten Gegenstelle antwortet nicht Verbindung mit 2400 bps hergestellt Verbindung mit 4800 bps hergestellt Verbindung mit 7200 bps hergestellt Verbindu
37. fehlss tze Class2 Erweiterter AT Befehlssatz Hardware oder Software Datenflu kontrolle Permanentspeicher f r diverse Einstellungen Alarmmeldungen SMS Meldungen Anwahlnummern Passwortgesteuerte Zugangskontrolle 115 200 bps DTE Ubertragungsgeschwindigkeit HSM 336 Kapitel 1 Sonderfunktionen 1 1 DIP Schalter Die DIP Schalter befinden sich hinter der schwarzen Abdeckkappe Bevor Sie das Ger t ffnen m ssen Sie den Power Stecker und Westernstecker RJ45 ziehen und das Ger t stromlos machen Um Einstellungen an den DIP Schalter vorzunehmen ffnen Sie bitte vorsichtig das Kunststoffgeh use Setzen Sie die DIP Schalter je nach Anforderung und schlie en Sie anschlie end das Geh use Das HSM 33 6 startet nach dem Power Up mit den vorgenommenen Einstellungen DIP Schalter Funktion DIP 1 ON Standleitungsbetrieb DIP 2 ON Multipointbetrieb DIP 3 Standleitung Multipoint ON ORG Mode ON SPS Speichermode OFF ANS Mode OFF RTS PC Mode DIP 4 Factorydefault nach Power Up AT amp F 19200 801 S0 1 DIP4 amp DIP1 ON Standleitung 19200 801 DIP4 amp DIP2 ON Multipoint 1200 801 F3 amp NO Auslieferung Alle DIP Schalter OFF DIP 3 Switch ist auf ON ber den DIP 3 Schalter wird das Modem im Standleitungsbetrieb auf Answer Mode und im Multipointbetrieb auf SPS Speichermode eingestellt Werden die Schalter im Betrieb eingestellt muss DIP Schalter 3 vor DIP Schalter 1 oder 2 eingestell
38. fgebaut sein SMS Nachricht an das HSM Modem lt Passwort gt lt Befehl gt Das Passwort AT P ist im Modem hinterlegt es kann bis zu 7 Zeichen lang sein Bitte achten Sie darauf dass in der SMS Nachricht nicht alle Zeichen gesendet werden k nnen W hlen Sie das Passwort also entspre chend des SMS Zeichensatzes Ist das Passwort z B gesetzt auf AT P 12345 so muss die Nachricht wie folgt aussehen 12345 lt Befehl gt Es gibt folgende Befehle f r die Steuerung RESET Dieser Befehl setzt die Alarmierung sowie den Schaltausgang zur ck wie AT AR SET OUTPUT Aktiviert den Schaltausgang Output CLR OUTPUT Deaktiviert den Schaltausgang Output SEND STATUS Sendet eine Status SMS Nachricht an den Anrufer Text Gibt alle Zeichen zwischen den an die RS232 Schnittstelle aus Beispiele 12345 SET OUTPUT Schaltet den Ausgang aktiv 12345 SEND STATUS Sendet eine SMS Nachricht Status Bericht an den Absender 12345 RST SPS Sendet RST SPS an die Endeinrichtung RS232 Schnittstelle 12345 RESET Setzt die Alarmfunktion sowie den Schaltausgang zur ck 1 11 SMS to Fax Zus tzlich haben Sie mit SMS im Festnetz die M glichkeit eine SMS als Fax oder Email zustellen zu lassen Diese Funktion ist abh ngig von Ihrem Telefonprovider Faxversand ber die Deutsche Telekom Sie haben die M glichkeit ein Standard Fax deutsch oder englisch zu versenden Sie m ssen in der SMS ledig lich als erstes die Kennung
39. ibt dieser Befehl wirksam bis Sie Ihr Modem entweder ausschalten oder zur ckset zen Ihr Modem greift dann wieder auf die Betriebseigenschaften zur ck die in seinem Permanentspeicher gehalten werden Tabelle 4 1 S Register Register Bereich Einheiten Voreinst Funktion S0 0 255 rings 0 Auto Ansvver Ring S1 0 255 rings 0 Ring Counter S2 0 127 ASCII 43 Escape Code Character S3 0 127 ASCII 13 Carriage Return Character S4 0 127 ASCII 10 Line Feed Character S5 0 32 127 ASCII 8 Backspace character S6 0 255 seconds 3 Dial tone vvaite time S7 1 255 seconds 45 Remote Carrier vvait time S8 0 255 seconds 2 Comma pause time S9 0 255 10th of second 6 Carrier Detect response time S10 0 255 10th of second 14 Carrier loss time S11 milliseconds 85 Touch tone dialing speed S12 0 255 50ths of second 50 Escape character Detect time S13 Unbenutzt S14 Bit mapped Register Echo Response Dial Method Org Ans S15 Unbenutzt S16 Bit mapped Register RDL Clear down Retrain Response codes S17 Unbenutzt S18 0 255 seconds 0 Modem test timer S19 Unbenutzt S20 Unbenutzt S21 Bit mapped Register Originate only DTR DCD DSR Long Space Disconnect S22 Bit mapped Register Speaker response M B ratio S23 Bit mapped Register DTE data rate parity guard tone S24 Unbenutzt S25 0 255 100ths of second 5 Data Terminal Ready Delay S26 0 255 100ths of second 1 RTS to CTS delay interval S27 Bit mapped Register Async Sync Clock Source DCE speed
40. ibung Setzen des Auto Reliable Fallback Der Befehl A legt fest welches Zeichen das Modem dazu veranla t von einer Verbindung im RELI ABLE Modus in eine Verbindung im Normalmodus zur ckzuschalten Fallback wenn der C2 Befehl aktiviert ist Das Fallback Zeichen kann einen beliebigen Wert zwischen 0 und 127 als ASCII Code an nehmen Die Voreinstellung ist 0 Einschalten der Datenkomprimierung V 42bis MNP 5 Der C Befehl schaltet die Datenkomprimierung ein C1 Voreinstellung oder aus C0 Es h ngt vom jeweils verwendeten Fehlerkorrektur Protokoll ab welcher Komprimierungsalgorithmus einge schaltet wird Wenn eine V 42 Verbindung besteht wird die V 42bis Komprimierung verwendet Bei ei ner MNP 2 4 Verbindung wird MNP 5 Komprimierung eingeschaltet Maximale MNP Blockgr e Der A Befehl legt die MNP Blockgr e w hrend Operationen der Gruppe 4 und Gruppe 5 fest und veranla t Ihr Modem kleinere Datenbl cke zu senden AO setzt die maximale Blockgr e auf 64 A1 auf 128 A2 auf 192 und A3 auf 256 Verwenden Sie diesen Befehl wenn die Telefonverbindung schlecht ist Send BREAK Der B Befehl sendet ein Unterbrechungszeichen an das anrufende Modem das die Verbindung be endet Wenn Sie eine normale also keine MNP Verbindung aufgebaut haben geben Sie nach die sem Befehl eine Zahl ein mit der Sie festlegen wie lange Ihr Modem das Unterbrechungszeichen senden soll Die Zahl die Sie eingeben wird mit 100 Millisekun
41. ich gerade ein anderes Modem im Master Mode befindet und Zeichen sendet SPS Mode Im SPS Mode befindet sich das Modem unabh ngig vom RTS Signal immer im Slave Mode Alle Zeichen des Datenendger tes werden vom Modem gespeichert bis das Ende Zeichen definiert in S94 default ist lt CR gt erkannt wird Nun schaltet das Modem in den Master Mode und bertr gt alle zuvor gespeicherten Daten ber die Leitung Anschlie end schaltet das Modem wieder in den Slave Mode und ist f r neue Sende oder Emp fangsdaten bereit Maximaler Speicher f r die Daten ist 32kByte Multipointbetrieb ist eine Halbduplex Betriebsart V 23 mit einer bertragungsrate von 1200bps Ein Datensi cherungsprotokoll z B V 42 oder ein Wechsel vom ONLINE Mode in den Kommando Mode ist im Multi pointbetrieb nicht m glich Ein Abbruch des Multipointbetriebs ist nur durch R cksetzen des DIP 2 Schalters m glich Abschluss Widerstand F r eine einfache 2 Drahtleitung ben tigen Sie den Abschlusswiderstand an jedem Ende der Leitung um diver se St reinfl sse zu unterbinden Sollten kein Abschlusswiderstand vorhanden sein kann es zu Problemen bei der Daten bertragung kommen Das HSM 33 6 Modem besitzt einen eingebauten Abschlusswiderstand der ber das Softwarekommando AT amp N aktiviert werden kann Kommando Funktion AT amp Nn Abschlusswiderstand f r den Multipointbetrieb AT amp NO Abschlusswiderstand aktiv im Master Mode AT amp NI Abschl
42. in den Befehlsmodus zur ck Modem legt nach DTR Signal auf und geht in Befehlsmo dus zur ck Zur cksetzen des Modems nach DTR Signal Wiederaufruf der werksm igen Konfiguration Ausschalten der Datenflu kontrolle RTS CTS Signal bidirektionale Hardware Flu kontrolle XON XOFF Software Flu kontrolle Unidirektionale XON XOFF Software Flu kontrolle Asynchron Betrieb Abschlusswiderstand f r Multipointbetrieb aktiv beim Senden Abschlusswiderstand immer inaktiv Abschlusswiderstand immer aktiv Zur cksetzen des lokalen Schaltausgangs Setzen des lokalen Schaltausgangs CTS folgt RTS bei Online Status des Modems im Syn chronbetrieb CTS eingeschaltet im Synchronbetrieb DSR Signal eingeschaltet DSR Signal ausgeschaltet im Befehls Modus eingeschaltet im Daten Modus Anzeigen von aktiven und gespeicherten Profilen Speichert aktives Profil als Konfigurationsprofil 0 Speichert aktives Profil als Konfigurationsprofil 1 Konfigurationsprofil 0 beim Einschalten Reset aktivieren Konfigurationsprofil 1 beim Einschalten Reset aktivieren Speichern der Telefonnummer x im SRAM Clear down Signal ausschalten Clear down Signal einschalten Vollduplex Halbduplex einschalten nur V 23 CALLER ID ausschalten CALLER ID Ausgabe CALLER ID Auswertung Selektive Rufannahme Power On Auto Connect ausschalten Power On Auto Connect einschalten Call back Security ausschalten Sicherheitsr ckruf mit Passwort berpr fung einschalten Pass
43. ingehende Ruf angenommen worden ist Falls das Passwort ung ltig ist oder die Zeit zur Passworteingabe berschritten wurde hat der Anrufer zwei weitere Versuche das korrekte Passwort einzugeben Wird das korrekte Passwort eingegeben arbeitet das Modem wie gewohnt andernfalls trennt es die Verbindung Hinweis Das Passwort darf bis zu sieben Zeichen aus dem ASCII Zeichen Satz 1 127 enthalten au er dem Fragezeichen Das Passwort unterscheidet nicht zwischen Gro und Kleinschreibung Wenn kein Passwort gespeichert ist wird das Modem damit fortfahren die gespeicherte Telefonadresse abzufra gen Lesen Sie sich die Informationen ber die Befehle P x und amp Zn x zur Speicherung von Passwort und Telefonnummer durch Beispiel AT amp F Werkseinstellung laden AT P ASDFG1 Eingabe des Passwortes ASDFG1 AT amp ZO 012345 Eingabe der R ckrufnummer AT S1 Aktivierung des Passwortschutzes mit R ckruf ATS0 1 Automatische Rufannahme einschalten P x Speicherung eines Passwortes im Permanentspeicher Der P x Befehl speichert das Passwort x maximal sieben Zeichen aus dem ASCII Zeichensatz au er dem Fragezeichen im Permanentspeicher des Modems In der Voreinstellung ist kein Passwort gespei chert Wenn kein Passwort gespeichert ist und der S1 oder S2 Befehl aktiviert ist bergeht das Mo dem die Passwortabfrage P Anzeige des gespeicherten Pa worts Der P Befehl zeigt das gespeicherte Passwort an Wenn kein Passwort gespeichert ist w
44. ird als Antwort No password saved angezeigt 12 HSM 336 1 7 CALLER ID und selektive Rufannahme Caller ID Ausgabe CALLER ID bzw die CLIP Calling Line Identification Presentation ist die bertragung der Rufnummer des An rufers Ist diese Funktion an Ihrem Analoganschluss freigeschaltet Diese Information bitte bei Ihrem Provider Telefongesellschaft einholen ist das HSM 33 6 in der Lage die Caller ID zu detektieren auszugeben sowie auszuwerten Der Befehl AT G1 aktiviert die Caller ID Ausgabe Funktion im HSM 33 6 Modem Die Caller ID wird z B von der Deutschen Telekom erst nach dem ersten Klingeln bertragen Ist diese Funktion aktiviert nimmt das HSM den Ruf also fr hestens nach dem zweiten Klingeln ab Die Caller ID wird dann vom HSM 33 6 erkannt und wie folgt ausgegeben lt CRLF gt RING lt CRLF gt CLIP 0401234 lt CRLF gt lt CRLF gt RING lt CRLF gt Eine Rufnummer wird nur dann ausgegeben wenn eine g ltige Caller ID erkannt wird Sie wird nur einmal pro Anruf ausgegeben Die Rufannahme erfolgt entsprechend des S Registers 50 Selektive Rufannahme Das HSM 33 6 kann auch automatisch pr fen ob z B der Servicerechner das Modem anruft und eine Verbin dung aufbaut Hierzu k nnen bis zu zwei Rufnummern im HSM Modem gespeichert werden die vom Modem verglichen werden und bei bereinstimmung wird automatisch eine Verbindung aufbaut Die Speicherpl tze 18 und 19 sind hierf r vorgesehen 4218 8219 AT amp Z
45. k nnen Sie diese Protokolle verwenden Sie erhal ten dadurch eine fehlerkorrigierende Daten bertragung und gleichzeitig eine Steigerung des Datenumsat zes von bis zu 200 Wie Sie Fehlerkorrektur und Datenkomprimierung verwenden Sie m ssen das Modem und die Kommunikationssoftware f r die Verwendung von Fehlerkorrektur und Datenkomprimierung konfigurieren Hinweis Dieses Modem ist nicht imstande die MNP Gruppen 2 5 o der V 42 V 42bis mit einer 300 bps Verbindung zu benutzen Wie Sie Ihr Modem konfigurieren Ihr Modem ist werksm ig mit V 42 V 42bis voreingestellt Wenn Sie die Einstellung ver ndert haben oder die V 42 V 42bis Funktionen Ihres Modems manuell aktivieren m ssen verwenden Sie bitte die folgenden Befehle ATIN3 amp K3 J0V1 C1 oder um das Modem in die Voreinstellung zur ckzusetzen AT amp F Um die Datenkomprimierung auszuschalten und lediglich das V 42 Fehlerkorrektur Protokoll des Modems zu aktivieren verwenden Sie folgenden Befehl AT N3 amp K3 J0OV1 CO Sie k nnen die Konfiguration mit AT amp W amp W1 im Permanentspeicher speichern MNP V 42 V 42bis Befehle Die MNP V 42 V 42bis Befehle werden wie die in Kapitel 2 beschriebenen AT und erweiterten AT Befehle ber Ihr Terminal eingegeben Sie beginnen beispielsweise die Befehle mit den Zeichen AT und best ti gen die Befehlseingabe mit ENTER Befehl Funktion An Setzt das Auto Reliable Fallback Zeichen auf n n 0 bis 127 Erfordert Aktivierung von C2
46. n Sie die BACKSPACE Taste bet tigen aber auch wenn der Cursor nach links bewegt werden soll Der voreingestellte Wert ist 8 obwohl auch in diesem Fall andere ASCII Werte zwischen 0 und 32 oder 127 m glich sind Hinweis Spezifizieren Sie f r das Backspace Zeichen keinen Wert der zwischen 33 und 126 liegt Warten bei Wahl ohne W hlton Register S6 teilt Ihrem Modem mit wie lange es nach seiner Aktivierung warten soll bevor es die erste Zahl in einer Wahl Anweisung w hlt wenn die W hltonerkennung ausgeschaltet ist d h R ckmeldun gen X0 X1 oder X3 aktiviert sind Daf r sind 3 Sekunden vorgegeben Warten auf das Tr gersignal des angew hlten Modems Register S7 definiert wie viele Sekunden Ihr Modem auf das Tr gersignal des angew hlten Modems warten soll bevor es auflegt Der Standardwert ist 45 Sekunden Sie k nnen ihn aber auf einen anderen Wert zwischen 1 und 100 Sekunden einstellen falls Ihr Modem in der vorgegebenen Zeit kein Tr gersig nal empf ngt Erkennt Ihr Modem das Tr gersignal des angew hlten Modems innerhalb der vorgegebenen Zeit gibt es die Meldung CONNECT aus und wechselt in den Datenmodus Erkennt es innerhalb dieser Zeitspanne kein Tr gersignal meldet es Ihnen NO CARRIER zur ck legt auf und kehrt in den Befehlsmodus zur ck Dauer des Pausenzeichens Register S8 teilt Ihrem Modem mit wie viele Sekunden die Pause bei jedem Komma in einer Dial Kommandozeile dauern soll Das Pausenzeichen wird no
47. n und auch empfangen Das Empfangen von SMS Nachrichten ist nur m glich wenn Sie sich dieses Merkmal von der Deutschen Telekom freischalten lassen und sich dort zu Beginn mit einer SMS Nachricht anmelden Zus tzlich haben Sie die M glichkeit eine SMS als Fax oder Email zustellen zu lassen Versenden von SMS Nachrichten AT AS lt CR gt NUMBER lt gt TEXT lt 2Z gt Nach dem Befehl AT AS werden Sie aufgefordert die Nummer und den Text einzugeben Die Nummer muss mit einem abgeschlossen werden Beendet wird die Nachricht mit Strg Z Maximal d rfen 160 Zeichen in der Nachricht enthalten sein Nach dem Beenden der Eingabe Strg Z werden die Daten konvertiert und die SMS wird automatisch versen det Als Ergebnis wird ein OK bzw ERROR f r den Erfolg zur ckgemeldet Eine automatische Wiederholung bei Nichterfolg gibt es nicht der Vorgang muss dann neu gestartet werden Die Nummer f r den SMS Service Ihres Provider muss im Speicher 20 AT amp Z20 abgelegt werden Diese ist auf die Deutsche Telekom voreinge stellt und lautet 01930100 Empfangen von SMS Nachrichten F r den Empfang von SMS Nachrichten muss dieses Merkmal von Ihrem Provider unterst tzt und freigeschaltet sein Die Nummer f r den SMS Service Ihres Provider muss im Speicher 20 AT amp Z20 abgelegt werden Diese ist auf die Deutsche Telekom voreingestellt und lautet 01930100 Damit Ihr Provider Sie f r den SMS Nachrichten freischaltet m ssen Sie Ihm
48. nbuchsta ben eingegeben werden aber nicht in Mischform Um die Befehlszeilen besser lesbar zu machen k nnen zwischen den Befehlen Leerzeichen eingegeben werden Hinweis AT l scht die Befehlszeile die zuletzt von Ihrem Modem ausgef hrt wurde falls vor handen und bereitet Ihr Modem auf die neue Befehlszeile vor AT informiert au erdem Ihr Mo dem ber die bertragungsgeschwindigkeit Parit t und Zeichenl nge Falls Sie einen Parameter in einem Befehl weglassen der eigentlich einen erfordert wird dieser Parame ter automatisch auf 0 gesetzt Geben Sie beispielsweise den Befehl M und ENTER ein ohne M durch 1 2 oder 3 zu spezifizieren identifiziert Ihr Modem den Befehl als MO und schaltet den Lautsprecher ab Beispiel ATH Return Dieser Befehl bewirkt dass Ihr Modem die Verbindung abbricht und auflegt Korrektur eines Tippfehlers Wenn Sie bei der Befehlseingabe einen Fehler machen k nnen Sie ihn mit der Backspace Taste korri gieren Ein Druck auf die Backspace Taste l scht das zuletzt eingegebene Zeichen Das AT am Anfang der Befehlszeile wird allerdings nicht gel scht Wiederholung des letzten Befehls Sie k nnen Ihr Modem anweisen den vorangegangenen Befehl zu wiederholen indem Sie im Befehls modus ein A eingeben Befehls Fehlersuche Falls Ihr Modem eine Befehlszeile nicht ausgef hrt hat vergewissern Sie sich da Sie Ihrem Befehl ein AT oder at vorangestellt haben und da Sie sich im Befehlsm
49. ng Documents McGraw Avenue Irvine CA 92714 714 261 1455 Au erdem sollten Sie sich ein weiteres Werk kaufen CCITT Volume VII das Informationen ber allgemeine Fax Operationen enth lt erh ltlich bei Global Engineering Documents oder OMNICOM Inc 115 Park Street SE Vienna VA 22180 703 281 1135 Fax Digital Facsimile Technology and Applications 2 Auflage von Kenneth McConnel herausgegeben von Artech House ist eine ausgezeichnete Quelle f r technische Informationen ber Faksimile Technologie Wichtig Im folgenden werden h here technische Konzepte erl utert Diese Informationen sind ausschlie lich als Einf hrung f r Programmierer gedacht Detailliertere Informationen finden Sie in der entsprechenden EIA Dokumentation Gruppe 2 Befehlssatz EIA TIA SP2388 Im Vergleich zu den Gruppe 1 Befehlen ist der Befehlssatz der Gruppe 2 relativ kompliziert erfordert al lerdings auch weniger Rechenleistung Gruppe 2 Software ist im allgemeinen leichter zu kodieren als Gruppe 1 Software Das Modem f hrt T 30 Aufgaben durch anstelle der Software Der Rechner braucht weder die komplette Sitzung zu bearbeiten noch Grafikdaten zu bertragen Die Software bearbeitet Grafikdaten in komprimierter Form und folgt dabei den Spezifikationen unter T 4 Der Befehlssatz der Gruppe 2 unterst tzt au erdem Features f r die Einrichtung eines Verbindungsproto kolls zwischen Hostrechner und Modem Dies gew hrleistet einen gewissen Schutz vor Da
50. ng mit 9600 bps hergestellt Verbindung mit 12000 bps hergestellt Verbindung mit 14400 bps hergestellt Verbindung mit 16800 bps hergestellt Verbindung mit 19200 bps hergestellt Verbindung mit 21600 bps hergestellt Verbindung mit 24000 bps hergestellt Verbindung mit 26400 bps hergestellt Verbindung mit 28800 bps hergestellt Verbindung mit 31200 bps hergestellt Verbindung mit 33600 bps hergestellt Verbindung mit 38400 bps hergestellt Verbindung mit 57600 bps hergestellt Verbindung mit 115200 bps hergestellt Verbindung mit 1200 75 bps hergestellt Verbindung mit 75 1200 bps hergestellt Verbindung mit 300bps Tr ger Verbindung mit 1200 75bps Tr ger Verbindung mit 75 1200bps Tr ger Verbindung mit 1200bps Tr ger Verbindung mit 2400bps Tr ger Verbindung mit 4800bps Tr ger Verbindung mit 7200bps Tr ger Verbindung mit 9600bps Tr ger Verbindung mit 12000bps Tr ger 29 CARRIER 14400 1 2 3 4 52 Verbindung mit 14400bps Tr ger CARRIER 16800 1 2 3 4 53 Verbindung mit 16800bps Tr ger CARRIER 19200 1 2 3 4 54 Verbindung mit 19200bps Tr ger CARRIER 21600 1 2 3 4 55 Verbindung mit 21600bps Tr ger CARRIER 24000 1 2 3 4 56 Verbindung mit 24000bps Tr ger CARRIER 26400 1 2 3 4 57 Verbindung mit 26400bps Tr ger CARRIER 28800 1 2 3 4 58 Verbindung mit 28800bps Tr ger CARRIER 31200 1 2 3 4 78 Verbindung mit 31200bps Tr ger CARRIER 33600 1 2 3 4 79 Verbindung mit 33600bps Tr ger COMPRESSION 1 2 3 4 66 CLASS 5 COMPRESSION 1 2 3 4 67 V 42BIS
51. nge es sich im Datenmodus befindet Mit dem E1 Befehl k nnen Sie die Echofunktion ein schalten und auf dem Bildschirm alle Daten mitverfolgen die zwischen Ihrem eigenen Modem und dem Modem der Gegenseite ausgetauscht werden Mit dem EO Befehl Voreinstellung schalten Sie die Echofunktion aus Im RELIABLE Modus ist die Echofunktion grunds tzlich ausgeschaltet DCE Flu kontrolle EIN AUS XON XOFF Der G Befehl schaltet die Datenflu kontrolle w hrend einer Verbindung im Normalmodus ein aus Die Voreinstellung 1GO schaltet die Datenflu kontrolle aus Wenn das anrufende Modem die Daten schneller bertr gt als Ihr Modem sie verarbeiten kann k nnen Sie mit G1 die Datenflu kontrolle ein schalten Einstellen der seriellen bertragungsgeschwindigkeit Der J Befehl bestimmt ob die bertragungsgeschwindigkeit zwischen Ihrem Modem und Ihrem Com puter der bertragungsgeschwindigkeit zwischen den beiden Modems angepa t werden soll Der Be fehl JO deaktiviert die Geschwindigkeitsanpassung und macht sich die Datenkomprimierung zunutze Die Voreinstellung WO erlaubt eine hohe Baudrate zwischen Ihrem Computer und Ihrem Modem un geachtet der Verbindungsgeschwindigkeit zwischen den beiden Modems So k nnen Sie beispielswei se Ihre DTE Geschwindigkeit unabh ngig von der bertragungsgeschwindigkeit zwischen den Mo dems auf 115 200 bps fest einstellen J1 schaltet die Geschwindigkeitsanpassung ein so da sich die serielle Datenrate a
52. nnen des Escape Zeichens Register S12 bestimmt wie lange Ihr Modem nach der Eingabe der Escape Zeichenfolge warten soll um das Escape Zeichen zu identifizieren und eine OK Meldung auszugeben Dieser Wert wird in Einheiten von 20 Millisekunden gleich 1 50 Sekunde angegeben Die Voreinstellung ist 50 gleich 1 Sekunde Bei einem kleineren Wert reicht Ihnen m glicherweise die Zeit nicht aus um die drei Escape Zeichen einzutippen bevor die Wartezeit abl uft S13unbenutzt S14Modemkontrollregister Bit mapped Mit Register S14 k nnen Sie bestimmte Modemmerkmale kontrollieren wie beispielsweise R ckmeldun gen Echo und W hlmethoden Au erdem bestimmen Sie in Register S14 ob Ihr Modem als Anrufer o der Antworter fungiert S15unbenutzt S16RDL Optionen Leitungsfreigabe Retraining Antwortcodes des Modems Bit mapped Register S16 kontrolliert die Optionen f r die Anforderung eines digitalen Ferntests Remote Digital Loopback die Verwendung eines Freigabesignals Retraining und die Antwortcodes die Ihr Modem ausgibt S17Unbenutzt S18Dauer von Modemtests Dieses Register definiert die maximale Dauer von Modemtests Der voreingestellte Wert ist 0 d h dieses Feature ist ausgeschaltet S19Unbenutzt S20Unbenutzt S21Modemkontrollregister Bit Mapped Mit Register S21 kontrollieren Sie den Anrufer Modus Originate und Steuersignale f r die Daten bertra gung S22Modemkontrollregister Bit Mapped Register S22 kontrolliert die inte
53. odus befinden berpr fen Sie au er dem ob die Geschwindigkeit Ihrer Terminal Software auf einen der folgenden Werte eingestellt ist 115 200 57 600 38 400 19 200 9 600 4 800 1 200 oder 300 bps Versuchen Sie es jetzt noch einmal Tippen Sie AT ein und dr cken Sie die ENTER Taste Das Modem sollte jetzt mit OK antworten Wenn nicht tippen Sie AT amp F und dr cken Sie die ENTER Taste Sollte das Modem jetzt immer noch nicht reagieren ist es entweder falsch installiert worden oder Ihre Software 20 HSM 336 wurde nicht f r den richtigen COM Port konfiguriert Ziehen Sie in diesem Falle Abschnitt 1 4 dieses Handbuches zu Rate Grundlegende AT Befehle Die Werkseinstellungen sind FETT gedruckt Befehl Funktionbeschreibung A Manuelle Anrufbeantvvortung A VViederholung des zuletzt ausgef hrten Befehls Bitte geben Sie lediglich diese Zeichenkette ein Lassen Sie ein T vveg und bestatigen Sie die Zeile auch nicht mit ENTER AT Attention Zeichenfolge Beginn jeder Befehlszeile B BO CCITT Modus B1 Bell Modus B2 Autoscan Modus B3 nur CCITT V 23 Modus B4 nur 300 bps Verbindung B5 nur 1200 bps Verbindung B6 nur 2400 bpsVerbindung B7 nur 4800 bps Verbindung B8 nur 9600 bps Verbindung B9 nur 14400 bps Verbindung B10 nur 16800 bps Verbindung V 34 B11 nur 19200 bps Verbindung V 34 B12 nur 21600 bps Verbindung V 34 B13 nur 24000 bps Verbindung V 34 B14 nur 26400 bps Verbindung V 34 B15 28800 33600 bp
54. ontrolle amp K sollte w hrend NO N2 N3 N4 N5 und N6 Operationen eingeschaltet sein Setzen des Abschalt Timers Der T Befehl weist Ihr Modem an die Verbindung zu beenden wenn innerhalb einer festzulegenden Zeit n keine Datenaktivit ten aufgetreten sind wobei n zwischen 0 und 90 Minuten betragen kann Die Voreinstellung ist 0 Sie deaktiviert den Timer Weiterleitung XON XOFF Wenn der Befehl f r die softwaregesteuerte Datenflu kontrolle Q1 aktiviert ist f hren Computer und Modem die Datenflu kontrolle mit XON XOFF Zeichen durch Der X Befehl kontrolliert ob die Kon trollzeichen vom eigenen Modem an das Modem der Gegenseite gesendet werden Die voreingestellte Konfiguration X0 bewirkt da Ihr Modem die XON XOFF Zeichen erkennt ohne sie an das System der Gegenseite weiterzuleiten Der X1 Befehl veranla t da es die XON XOFF Zeichen erkennt und an das System der Gegenseite weiterleitet 38 HSM 336 Kapitel 4 Register 4 1 Konfiguration der S Register Ihr Modem besitzt 29 Register von SO bis S28 Diese Register beeinflussen die Betriebseigenschaften des Modems liefern Ihnen Informationen ber Ihr Modem und geben Ihnen die M glichkeit Ihr Modem zu tes ten Tabelle 4 1 zeigt Ihnen die Register ihre Funktionen und ihre Voreinstellungen Die Werte einiger Register k nnen durch bestimmte Befehle ver ndert werden Wenn Sie einen Befehl zur Ver nderung eines Regis terwertes benutzen ble
55. pitel 5 Ergebniscodes Ihr Modem ist werksm ig so ausgestattet dass es nach der Durchf hrung eines Befehls eine Meldung ausgibt Wenn es beispielsweise eine Befehlszeile erfolgreich ausgef hrt hat gibt es die Meldung OK aus Das Modem in der vorliegenden Fassung meldet Ihnen W rter zur ck Vor und hinter diesen R ckmeldun gen stehen ein Carriage Return und ein Zeilenvorschub Arbeitet Ihr Modem unter einer Programmiersprache die Zeichenstrings schlecht oder gar nicht bearbeiten kann k nnen Sie den Befehl VO einsetzen damit Ihr Modem numerische Antworten ausgibt Einige Befehle beeinflussen die Art und Weise wie die Antworten an die Software bergeben werden Die Befehle bestim men welche Ergebnismeldungen Zahlen ausgegeben werden oder ob sie berhaupt gemeldet werden sol len Diese Befehle hei en Q X V siehe Kapitel 2 und W siehe Kapitel 3 Wort Satz Zahl Bedeutung OK 0 1 2 3 4 0 Modem hat einen Befehl ausgef hrt CONNECT 0 1 2 3 4 1 Datenverbindung wurde hergestellt RING 0 1 2 3 4 2 Modem hat ein Klingelzeichen erkannt NO CARRIER 0 1 2 3 4 3 Tragersignal des angevvahlten Modems wurde verloren oder nicht innerhalb der durch Register S7 Zeit erkannt ERROR 0 1 2 3 4 4 Fehler in Ihrer Befehlszeile entdeckt CONNECT 1200 1 2 3 4 5 Verbindung mit 1200 bps hergestellt NO DIALTONE 2 4 6 keinen W hlton erkannt BUSY 3 4 7 Besetztzeichen erhalten NO ANSWER 1 2 3 4 8 Gegenstelle antwortet nicht CONNECT 2400 1 2 3 4 10 _
56. rg Z werden die Daten in ein FAX gewandelt und mit Wahl der eingege benen Nummer begonnen Die Konvertierung kann einige Zeit in Anspruch nehmen 30 Sek 1Min Anschlie Bend wird das Fax versendet Als Ergebnis wird die Hangup Meldung Class2 f r den Erfolg zur ckgemeldet Eine automatische Wiederholung bei Nichterfolg gibt es nicht und der Vorgang muss dann neu gestartet wer den AT AF lt CRLF gt NUMBERS lt gt TEXT lt AZ gt 1234 Testtext Z COVERT ASC TO FAX lt CRLF gt Startet die Faxkonvertierung 0 Sek 1 Min je nach Textl nge OK lt CRLF gt Faxkonvertierung beendet startet W hlvorgang Versendung der FAX Nachricht FHNG 0 lt CRLF gt Positive Versandmeldung Class2 Folgender Zeichensatz ist implementiert Zeichen die nicht in diesem Zeichensatz enthalten sind werden durch ein Leerzeichen ersetzt FAX Zeichen HEX 0x20 0x2F EAS 0x30 x3F YAR OFT I EI E A 0x40 x4F A B C D E F G H I J K L M N O 0x50 Ox5F P O R S T U V W X Y Z A 0 0 8B 0x60 x6F a b c d e f g h i k l m n o 0x70 ORTE Pri L SAmE U V W X Y Z amp Og U DOS Umlaute 0x84 0x94 0x81 0x8E 0x99 0x9A xEl B windows Umlaute OxE4 OxF6 OxFC 0xC4 0xD6 OxDF co C Dia 15 HSM 336 1 10 SMS im Festnetz Mit dem HSM 33 6 k nnen Sie SMS Nachrichten im Festnetz der Deutschen Telekom versende
57. rlorengeht Anzeigen der Konfigurationsprofile Mit dem amp V Befehl k nnen Sie sich die aktiven und gespeicherten Konfigurationsprofile sowie die ers ten drei gespeicherten Telefonnummern Ihres Modems ansehen Alle Befehle oder Register die in den aktiven oder gespeicherten Profilen auftauchen aber nicht in diesem Handbuch erl utert werden soll ten Sie ignorieren Hinweis Dieser Befehl kann nicht im Online Status des Modems aktiviert werden Speichern der aktiven Konfiguration im Permanentspeicher Der Befehl amp W speichert die aktive Konfiguration im Permanentspeicher amp WO speichert die aktiven Einstellungen als Konfigurationsprofil amp W1 speichert die aktiven Einstellungen als Konfigurationsprofil 1 Synchron Taktgeber Der Befehl amp X bestimmt welches Ger t den Synchron Taktgeber zur Verf gung stellt 31 amp Y 82 960 F G P F S F 336 amp X0 bewirkt da das Modem selbst den Synchron Taktgeber erzeugt amp X1 akzeptiert den Synchron Taktgeber des Computers oder Terminals amp X2 leitet den Synchron Taktgeber vom Signal des Modems der Gegenseite ab Wahl des aktiven Profils Der Befehl amp Y bestimmt welches gespeicherte Profil beim dem Einschalten oder Zur cksetzen des Modems geladen wird amp YO Voreinstellung verwendet Profil und amp Y1 verwendet Profil 1 Speichern einer Telefonnummer im Permanentspeicher Der Befehl amp Zn
58. rmalerweise in Nebenstellenanlagen oder anderen besonderen Telefonnetzen benutzt wenn auf eine Au enleitung gewartet werden mu HSM 336 Standardm ig sind 2 Sekunden vorgegeben Sie k nnen jedoch auch einen beliebigen Wert zwischen 0 und 255 Sekunden w hlen Hinweis Anstatt dieses Register zu ver ndern sollten Sie vielleicht besser mehr als ein Komma in Ihrer Kommandozeile eingeben Reg S9 Wartezeit f r das Erkennen des Tr gersignals Register S9 bestimmt wie lange das Tr gersignal des angew hlten Modems pr sent sein mu damit Ihr Modem es erkennt Dieses Feature garantiert da Ihr Modem keine anderen Signale wie beispielsweise Besetztzeichen Telefonl uten oder Stimmen als Tr gersignal interpretiert Der Wert dieses Registers wird in Einheiten von Zehntelsekunden bestimmt Voreingestellt sind 600 Milli sekunden m glich sind alle Werte zwischen 1 und 255 Wenn Sie beispielsweise den Wert 13 spezifizie ren mu Ihr Modem das Tr gersignal des angew hlten Modems 1 3 Sekunden lang empfangen bevor es reagiert Je h her der Wert umso sicherer k nnen Sie falsche Identifikationen der Tr gersignale aus schlie en Reg S10Wartezeit f r den Verlust des Tr gersignals Reg Reg Reg Reg Reg Reg Reg Reg Reg Reg Reg Reg Register S10 bestimmt wie lange Ihr Modem nach dem Verlust des Tr gersignals des angew hlten Mo dems warten soll bis es die Verbindung abbricht Durch dieses Feature
59. rnen Modemlautsprecher und setzt die sogenannte Make Break Ratio Reg Reg Reg Reg Reg Reg Reg Reg Reg Reg Reg Reg Reg Reg HSM 336 S23Modemkontrollregister Bit Mapped 2 Register S23 gibt den Status von DTE Datenrate Parit t und berwachungston an S24Unbenutzt S25Verz gerungszeit f r Data Terminal Ready Status Dieses Register bestimmt wieviel Zeit Ihr Modem ben tigt um eine nderung im DTR Signal zu erken nen Die Werte liegen zwischen 0 und 255 in Einheiten von 0 01 Sekunden Die Voreinstellung liegt bei 0 05 Sekunden S26Verz gerungsintervall zwischen Request To Send RTS und Clear To Send CTS Dieses Register spezifiziert die Zeit die Ihr Modem nach einem Aus Ein bergang des RTS Signals vvar ten soll bevor ein CTS Signal ausgegeben wird Die Werte f r dieses Register liegen zwischen 0 und 2 55 Sekunden in 10 Millisekunden Intervallen 10 Millisekunden sind voreingestellt S27Modemkontrollregister Bit Mapped Mit diesem Register werden asynchrone synchrone Operationen Taktgeber f r Synchrontakt und die DCE Rate definiert S28Modemkontrollregister Bit Mapped Dieses Register kontrolliert das Einschalten der automatischen Wahl die pa wortgesteuerte R ckruf funktion Automatic rate negotiation und DCE Protokoll Optionen S30lnaktivit tstimer Dieses Register kontrolliert den Inaktivit tstimer T Die Werte f r dieses Register liegen zwischen 0 und 255 in 10 Minu
60. rt von 0 bis 22 entspricht F r das Speichern der Telefonnummern ist der Befehl amp Z zust ndig Echo Ihr Modem ist so voreingestellt da es im Befehlsmodus Befehle auf dem Bildschirm des Computers anzeigt Echo Dieses Merkmal ist nur sinnvoll wenn Ihr Computer f r den Vollduplex Betrieb konfigu riert ist Hinweis Wenn Sie im Halbduplex arbeiten m ssen Sie das Echofeature mit dem Befehl EO ausschalten Die meisten BBS Systeme arbeiten jedoch im Vollduplex Betrieb In diesem Fall k nnen Sie mit dem Befehl E1 das Echofeature einschalten Escape Zeichenfolge Mit dieser Escape Zeichenfolge kann Ihr Modem vom Daten in den Befehlsmodus wechseln ohne da die Verbindung mit der Gegenseite verloren geht Wenn Sie die Escape Zeichen eingeben gibt Ihr Modem eine OK Meldung aus um Ihnen mitzuteilen da es in sich im Befehlsmodus befindet Um in den Datenmodus zur ckzukehren geben Sie ATO ein und bet tigen die Enter Taste Um auf zulegen geben Sie ATH ein und bet tigen die Enter Taste Hook Auflegen HO veranla t das Modem aufzulegen Identifikation 10 zeigt die ID Nummer Kennungsnummer Ihres Modems an H zeigt die ROM Pr fsumme Ihres Modems an I2 f hrt einen Speichertest durch und gibt eine OK Meldung aus falls der Test erfolgreich durchlaufen wurde 13 zeigt die V 42bis Kennungsnummer des Modems an 14 meldet die interne ID Ihres Modems 18 gibt die Seriennummer aus Lautst rkeregelung Lautsprecher D
61. s Verbindung V 34 D 0 9 A D und P Impulswahl T Tonwahl W Warten auf ein Freizeichen W hlton Pause Warten auf 5 Sekunden Stille Amtsholung mit FLASH gt Amtsholung mit Erdtaste Zur ckkehren in den Befehlsmodus nach der Wahl L DTMF Alarm Mode ohne warten auf Stille K DTMF Alarm Mode mit warten auf Stille Abnehmen der Ge genstelle DS n W hlen von einer der 23 Telefonnummern n 0 22 die sich im Permanentspeicher des Modems befinden E 0 Kein Befehlsecho El Befehlsecho aktiviert Escape Zeichenfolge Schaltet vom Daten in Befehlsmodus H_ HO Auflegen des Modems lL 10 Anzeigen des Identifikationscodes 11 ROM Pr fsumme 12 Interner Speichertest 13 ROM Version 14 Interne ID L_ LO Kein Lautsprecher im Modem M_ MO Kein Interner Lautsprecher o 00 Zur ckkehren in den Datenmodus 21 Sr Sr n 01 02 03 00 Q1 RO R1 VO V1 wo Wi W2 0 1 X3 X4 YO Y1 20 21 Zur ckkehren in den Datenmodus und Initialisierung eines Equalizer Retrain Wie O1 mit Geschwindigkeitsanpassung durch Beschleunigung Wie O1 mit Geschwindigkeitsanpassung durch Verz gerung Impulswahl Modem sendet R ckmeldungen Modem sendet keine R ckmeldungen DTMF Fernkonfiguration aus DTMF Fernkonfiguration an Lesen und Anzeigen des Registers r r 0 104 Setze Register r auf Wert n r 0 104 n 0 255 Tonwahl als Voreinstellung setzen Numerische R ckmeldungen Wort R ckmeldungen Erweiterte R
62. sein SMS Nachricht wird formatiert an die RS232 ausgegeben S3 SMS Auswertung durch das Modem siehe SMS im Festnetz R cksetzen des Modems Der AT F bringt das Modem wieder in den Auslieferungszustand Achtung Alle Einstellungen gehen dabei verloren Telefonnummern Passw rter Konfigurationen Speicherung eines Pa wortes im Permanentspeicher Der P x Befehl speichert das Passwort x maximal sieben Zeichen aus dem ASCII Zeichensatz au Ber dem Fragezeichen im Permanentspeicher des Modems In der Voreinstellung ist kein Passwort gespeichert Wenn kein Passwort gespeichert ist und der S1 oder S2 Befehl aktiviert ist bergeht das Modem die Passwortabfrage Anzeige des gespeicherten Pa worts Der P Befehl zeigt das gespeicherte Passwort an 32 2 3 HSM 336 FAX Befehlssatz Ihr Modem verf gt ber eigene Fax Funktionen die softwaregesteuert und dem Benutzer normalerweise nicht zug nglich sind Bitten lesen Sie die Informationen in Ihrem Fax Software Handbuch bez glich der Benutzung der Fax Merkmale Ihr Modem unterst tzt Befehlss tze der Gruppe 2 und der Gruppe 1 Die meisten Fax Befehle werden in interaktivem Echtzeit Verfahren an das Modem bergeben was die normale Verwendung von AT Befehlen ausschlie t Wenn Sie jedoch Softwareprogrammierer sind und Fax Software erstellen wollen k nnen Sie sich die folgende Dokumentation beschaffen 1 EIA TIA SP2388 Gruppe 2 und EIA TIA 578 Gruppe 1 von Global Engineeri
63. sondere Anwendungen zu ndern Nachdem Sie die Modem konfiguration mit dem AT Befehlen ge ndert haben k nnen Sie diese neuen Eigenschaften im Permanent speicher des Modems ablegen Der bequemen Handhabung halber k nnen Sie die Konfigurationsparameter in zwei verschiedenen Gruppen speichern Hinweis M glicherweise m ssen Sie Ihre Kommunikationssoftware an die Modemkonfiguration anpassen Lesen Sie in Ihrem Software Handbuch nach wie Sie die Betriebsparameter der Soft ware ver ndern k nnen H ufige Konfigurationen Tabelle 8 1 f hrt einige allgemein gebr uchliche Konfigurationen und die entsprechenden Aktivierungsbefeh le auf Wenn Sie eine Konfiguration im Permanentspeicher Ihres Modems ablegen m chten geben Sie den entsprechenden Befehl ein und tippen dann entweder AT amp W oder AT amp W1 ENTER Tabelle 8 1 Gebr uchliche Konfigurationen f r asynchronen Betrieb Konfiguration Aktivierungsbefehl V 42bis Betrieb AT N3 amp K3 C1 oder AT amp F MNP5 Betrieb AT N6 amp K3 C1 Normalbetrieb AT NO ohne Fehlersicherung Autom Anrufbeantwortung ATSO 1 Autom Wahl nach Einschalten AT P1S0 0 amp Z0 n wobei n die Nummer repr sentiert die das Modem nach dem Einschalten w hlen soll Konfigurationsprofile nach dem Einschalten Reset Wenn Sie Ihr Modem einschalten oder zur cksetzen erh lt es sein Konfigurationsprofil aus seinem festen Speicher Die Einstellung des amp Y Befehl entscheidet dar ber ob Konfigurationsprofil 0 o
64. startet bzw beendet die Daten bertragung vom Computer bzw Terminal Das RTS Signal kontrolliert die Da ten bertragung zum Computer Ist das RTS ausgeschaltet wird die Daten bertragung beendet Ist es eingeschaltet sendet das Modem Daten an den Computer amp K4 w hlt die Datenflu kontrolle in beiden Richtungen XON XOFF Bei der Erl uterung des X Befehls finden Sie n here Informationen ber diese Art der Datenflu kontrolle amp K5 selektiert die unidirektionale Datenflu kontrolle Das Modem sendet das ASCII Zeichen XON an das DTE um die Daten bertragung zu starten oder das ASCII Zeichen XOFF um die Daten bertra gung zu beenden Das Modem ignoriert allerdings XON XOFF Zeichen die vom DTE gesendet wer den Asynchroner Synchroner Betrieb Dieser Befehl w hlt zwischen Synchron und Asynchron Betrieb aus amp MO Default konfiguriert das Modem f r asynchrone Operationen Lokaler Schaltausgang 800 R cksetzung des lokalen Schaltausgangs 801 Setzt den lokalen Schaltausgang CTS Optionen Dieser Befehl w hlt CTS Signaloptionen im Synchronbetrieb amp RO bewirkt da das CTS Signal dem RTS Signal im Datenmodus folgt amp R1 sorgt daf r da das CTS Signal im Datenmodus st ndig aktiviert ist DSR Optionen amp S0 Voreinstellung schaltet das DSR Signal ein amp S1 schaltet das DSR Signal w hrend des Handshakes und im Datenmodus ein und im Test oder Ruhemodus aus DSR wird aktiviert wenn das Tr gersignal ve
65. t werden DIP 4 Switch ist auf ON ber den DIP 4 Schalter kann das HSM 33 6 mit verschiedenen Konfigurationsprofilen starten Die verschiedenen Konfigurationsprofile sind den Spezialbetriebsarten angepasst DIP 4 amp DIP 1 gesetzt bedeutet die Defaultwerte nach Power On sind optimiert auf Standleitung 19200 801 DIP 4 amp DIP 2 gesetzt bedeutet die Defaultwerte nach Power On sind optimiert auf Multipoint 1200 801 Sollten Sie Ihr Modem verkonfiguriert haben keine R ckmeldungen kein Echo feste Baudrate w rde dieses Profil nach dem Power Up wieder geladen werden Nur ein AT amp F k nnte hier helfen aber welche Baudrate Setzen Sie DIP4 auf ON und die Defaultwerte sind definiert 19200 801 HSM 336 1 2 LED Anzeigen Das HSM Modem besitzt 4 LEDs f r Statusanzeigen Sie sind gekennzeichnet mit PWR Power On Power Down Sleep ALR Alarm Alarm Active Alarm Error AA 2 Automatic Answer Ring Selektive Rufannahme DCD Data Carrier Detect LEDs beim POWER UP Nach jedem Reset Power On durchl uft das HSM Modem einen automatischen Selbsttest In dem Selbsttest gehen nacheinander alle 4 LEDs an und haben dabei folgende Bedeutung PWR Controller Test ok ALR SRAM Test ok AA EEPROM Test ok DCD DSP Test ok Anschlie end zeigen die LEDs den Betriebszustand Anzeige Funktionen PWR LED AUS Power Off AN Power On BLINKT Power Down Sleep ALR LED AUS kein ALARM AN ALARM w
66. ten Intervallen 0 Minuten sind voreingestellt d h der Inaktivit tstimer ist ausgeschaltet S36Reserviert S80Reserviert 591 Abschlusswiderstand bei Multipoint Dieses Register kontrolliert den Abschlusswiderstand bei Multipointbetrieb Es gibt die Einstellungen im mer aktiv immer aus nur aktiv beim Senden S92Sendepegel f r Standleitungsbetrieb Dieses Register kontrolliert den Sendepegel f r den Standleitungsbetrieb Die Werte f r dieses Register liegen zwischen 6 und 15 in dBm Intervallen 13 dBm sind voreingestellt S93Tr gervorlaufzeit f r Multipointbetrieb Dieses Register kontrolliert die Tr gervor und Nach laufzeit im Multipointbetrieb Die Werte f r dieses Register liegen zwischen 1 und 255 in 10 Millisekunden Intervallen 10 10 Millisekunden sind voreinge stellt S94Ende Zeichen f r Multipointbetrieb Dieses Register definiert das Ende Zeichen der Zeichenspeicherung im Multipointbetrieb Nach diesem Zeichen endet die Datenspeicherung und das Modem beginnt mit der Datenversendung Der Vereinge stellte Wert ist 13 entspricht dem CR Zeichen S104 Maximale Verbindungszeit Dieses Register kontrolliert die maximale Verbindungszeit in Minuten Unabh ngig von dem Datenver kehr unterbricht das Modem automatisch die Verbindung nachdem die max Zeit abgelaufen ist Die Werte f r dieses Register liegen zwischen 0 und 255 in Minuten Intervallen O ist voreingestellt und be deutet die Timerfunktion ist ausgeschaltet HSM 336 Ka
67. tenverlust der durch die Wartezeit des Hostsystems entstehen kann Eine vollst ndige Liste aller Befehle und Funktio nen finden Sie in EIA TIA SP2388 33 HSM 336 Kapitel 3 Fehlerkorrektur und Datenkomprimierung 3 1 3 2 berblick Telefonleitungen sind anf llig f r Rauschen und sonstige St rungen die zu Fehlern in der Daten bertra gung zwischen Modems f hren k nnen Ihr Faxmodem unterst tzt sowohl V 42 als auch MNP Protokolle f r die Fehlererkennung und korrektur Mit Hilfe von Datenkomprimierung erreichen Sie dabei eine h he re Ubertragungsrate Ihr Faxmodem unterst tzt die V 42bis und MNP5 Datenkomprimierung V 42 V 42bis sind von der CCITT Comit Consultatif International T l graphique et T l phonique genormte internationale Protokolle V 42 erkennt vorhandene Fehler und bertr gt so oft bis die Ubertra gung fehlerfrei ist Die grundlegende Methode f r die Fehlersuche ist LAPM Link Access Procedure for Modems V 42 spe zifiziert eine weitere Prozedur mit der Bezeichnung Annex A MNP2 4 kompatibles Protokoll V42 bis verwendet den Lempel Ziv Algorithmus f r die Datenkomprimierung wodurch eine 400 ige Steigerung des Datendurchsatzes erreicht werden kann MNP sind Protokolle der Firma Microcom Ihr Faxmodem unterst tzt die MNP Gruppen 2 bis 5 Die MNP Gruppen 2 4 sind Fehlerkorrekturprotokolle wogegen MNP5 f r die Datenkomprimierung steht Wenn das anrufende Modem die MNP Gruppen 2 5 unterst tzt
68. ur dann auszuge ben wenn es eine Verbindung aufgebaut hat Lesen der Modemregister Ihr Modem ist mit 29 Registern 0 28 ausgestattet mit denen Sie Betriebsparameter einstellen k n nen Mit Sr k nnen Sie die eingestellten Werte in den Registern lesen Einstellen der Registerwerte Mit Sr n k nnen Sie die Registerwerte Ihres Modems ndern Tonfrequenz Wahl Spezifizieren Sie die Tonfrequenz Wahl als Voreinstellung Wort oder Zahlenantworten Ihr Modem ist so konfiguriert da es Antworten auf Ihrem Bildschirm ausgibt Mit dem V1 Befehl erhal ten Sie Wort R ckmeldungen Wenn Ihr Softwarepaket mit diesen Antworten nicht richtig umgehen kann verwenden Sie den VO Befehl f r numerische R ckmeldungen Erweiterte R ckmeldungen Der W Befehl schaltet die erweiterten MNP V 42 CONNECT CARRIER R ckmeldungen ein aus und bestimmt ob das Modem die DCE Geschwindigkeit des Modems oder DTE Geschwindigkeit Ge schwindigkeit des Rechners angibt WO schaltet die erweiterten R ckmeldungen aus gibt die DTE Geschwindigkeit an z B CONNECT 115200 W1 schaltet die erweiterten Antworten ein und gibt die DCE Geschwindigkeit an CARRIER 33600 PROTOCOL LAP M COMPREESION V 42BIS CONNECT 115200 ARQ W2 schaltet die erweiterten Antworten aus gibt die DCE Geschwindigkeit an z B CONNECT 33600 R ckmeldungseinstellungen Mit dem Befehl X k nnen Sie kontrollieren wie Ihr Modem auf bestimmte Bedingungen reagiert Es gibt f n
69. urde abgesetzt BLINKT langsam ALARM wird verarbeitet LED 1sec on 1sec off BLINKT schnell ALARM konnte nicht abgesetzt werden LED 100ms on 100ms off AA LED AUS Rufablehnung 50 0 Rufannahme S0 50 AUS AN ankommender Ruf BLINKT Selektive Rufannahme 8 218 8 219 DCD LED AUS DCD ist inaktiv AN DCD ist aktiv HSM 336 1 3 Standleitung Das HSM 33 6 unterst tzt den 2 Draht Standleitungsbetrieb DIP Schalter Master Slave Auswahl Bis zu 33600 bps 115200 bps bidirectional full duplex Automatische Verbindung kontinuierliche Leitungs berwachung TBR15 Zulassung Bis zu 20 km ber eigenes Telefonkabel 2 Draht Das HSM 33 6 ist f r 2 Draht Standleitungen nach TBR15 zugelassen Das hei t Sie k nnen sich von einem Provider z B Deutsche Telekom eine Standleitung mieten oder Ihre eigene private 2 Drahtleitung verwenden um dann eine Punkt zu Punkt Verbindung ber diese Leitung aufzubauen Automatische Standleitungsbetrieb DIP 1 Schalter auf ON Ist der DIP 1 Schalter gesetzt startet das HSM 33 6 nach dem Power UP den automatischen Standleitungsbetrieb und versucht eine Verbindung zur Gegenstelle aufzubauen DIP 3 Schalter sollte vor dem DIP 1 Schalter gesetzt werden um festzulegen welches Modem im ORG und welches Modem im Answer Mode sein soll Grunds tzlich mu ein Modem im ORG Betrieb das Partnermodem im ANS Betrieb eingestellt sein DIP 3 OFF ANS MODE DIP 3 ON ORG MODE ACHTUNG
70. usswiderstand immer aus AT amp N2 Abschlusswiderstand immer an HSM 336 1 5 ALARM Eing nge und Alarmierung Das HSM 33 6 Modem besitzt 2 galvanisch getrennte Eing nge sowie einen galvanisch getrennten Ausgang Diesen Eing ngen k nnen Alarmfunktionen zugewiesen werden d h bei Aktivierung der Eing nge k nnen au tomatisch SMS und oder FAX Nachrichten versendet werden und zus tzlich kann der Ausgang aktiviert werden Beschaltung der Eing nge Sollte keine Speisespannung vorhanden sein Relaiskontakt k nnen die Eing nge auch vom HSM Modem selbst versorgt werden In diesem Fall wird V mit INP verbunden Ihr Relaiskontakt verbindet dann INP mit GND Andernfalls k nnen Sie die INP und INP im folgenden Spannungsbereich betreiben Spannungsbereich IPN INP von 6V 30V DC V INP INP GND Konfigurierung der Eing nge Jeder Eingang kann einzeln konfiguriert werden AT An lt CR gt n 1 INPUT 1 n 2 INPUT2 Konfigurieren Sie das Modem mit Hilfe der jetzt folgenden Menupunkte n 1 CONFIG INPUT 1 SMS Y N Y FAX Y N Y OUT Y N Y Falls Sie SMS mit Y aktivieren werden Sie zur Eingabe der Zielnummer und des Textes max 160 Zeichen der SMS Nachricht aufgefordert Beenden Sie die Eingabe des Textes mit Z Strg Z SMS NUMBER lt gt TEXT lt Z gt 0160123456789 Alarm an Input 1 Pumpenausfall Z Analog bei der Faxeinggabe FAX NUMBER lt gt TEXT lt Z gt 040999888777 lt CR gt
71. utomatisch der Rate zwischen den Modems anpa t Bearbeitung des Break Signals Der K Befehl bestimmt eine von drei M glichkeiten das Unterbrechungszeichen zu verarbeiten Un mittelbare Verbindungsunterbrechung mit Datenverlust Der Pufferspeicher wird gel scht und das Un terbrechungszeichen wird unverz glich bertragen Unmittelbare Verbindungsunterbrechung Das Un terbrechungszeichen wird bertragen bevor irgendwelche Daten im Puffer abgelegt werden Ange h ngte Verbindungsunterbrechung Das Unterbrechungszeichen wird nach den im Pufferspeicher ent haltenen Daten bertragen In Tabelle 3 1 k nnen Sie erkennen in welcher Form Ihr Modem das Un terbrechungszeichen verarbeiten kann 36 HSM 336 Tabelle 3 1 Verarbeitung des Unterbrechungszeichens Unterbrechungszeichen das vom Computer empfangen wird w hrend einer MNP oder norma len Verbindung AT Kn Auswirkung n 0 2 4 Sende kein Unterbrechungszeichen an das Sys tem der Gegenseite n 1 L sche den Pufferspeicher und sende unverz g lich ein Unterbrechungszeichen an das Modem der Gegenseite n 3 Sende unverz glich ein Unterbrechungszeichen an das Modem der Gegenseite n 5 Sende alle Daten aus dem Pufferspeicher und anschlie end ein Unterbrechungszeichen an das Modem der Gegenseite n 6 Das Breaksignal wird ignoriert Unterbrechungszeichen das vom Computer empfangen wird w hrend sich das Modem in ei ner direkten Verbindung im Datenmodus befindet n
72. wort berpr fung einschalten alle gespeicherten Rufnummern anzeigen SMS Empfang ausschalten SMS Empfang einschalten 23 A S3 1 2 1 2 336 SMS Auswertung durch Modem Konfiguration INPUT 1 Konfiguration INPUT 2 Anzeige der Konfiguration von INPUT 1 Anzeige der Konfiguration von INPUT 2 ASC to FAX automatische FAX Generierung und Versendung Remote Ausgangssteuerung Automatische SMS Versendung Abruf der letzten SMS Nachricht Setzt das Modem in den Auslieferungszustand incl Passw r ter Speichert Passwort maximal 7 Zeichen Automatische Baudratenerkennung aktiv Automatisch Baudratenerkennung aus setzt feste Baurate VV baud d p s baud 300 1200 2400 4800 9600 19200 38400 57600 115200 d Anzahl der Datenbits 7 oder 8 p Parit t N None E Even O odd S Space M Mark s Anzahl der Stopbits 1 Beispiele AT W 2400 7 E 1 2400bps 7 data bits even parity 1 stop bit AT W 57600 8 0 1 57600bps 8 data bits odd parity 1 stop bit 24 2 2 A AT HSM 336 Befehlsbeschreibungen Manuelle Anrufbeantwortung Verwenden Sie den A Befehl um einen anliegenden Ruf manuell zu beantworten Der A Befehl kann auch verwendet werden um eine Sprechverbindung in eine Datenverbindung umzuwandeln Nachdem Sie den gesprochenen Teil des Anrufs beendet haben gibt der Anrufer den Befehl ATD und ENTER ein um die Daten bertragung zu veranlassen Die G
73. x speichert eine Telefonnummer x maximal 23 Stellen im Permanentspeicher des Modems Ihr Modem kann bis zu 20 Telefonnummern speichern n 0 20 Clear Down Signal Der Befehl D bestimmt ob beim Beenden einer Verbindung ein Clear Down Signal verwendet wird DO deaktiviert die Clear Down Funktion D1 Voreinstellung schaltet sie ein Vollduplex Halbduplex Der Befehl F schaltet zwischen Halb und Voll Duplex Betrieb um FO Vollduplex F1 Halbduplex nur V 23 CALLER ID 9600 Schaltet die CALLER ID Funktion aus 9601 Schaltet die CALLER ID Ausgabe aktiv Die CALLER ID wird an die RS232 formatiert ausgege ben G3 Schaltet die CALLER ID Auswertung aktiv Selektive Rufannahme Es werden nur Rufe von den gespeicherten CALLER lds aus 8218 und 8219 angenommen unabh ngig vom Register 50 Automatische Wahl beim Einschalten Power On Auto Connect Der Befehl P kontrolliert ob das Modem beim Einschalten automatisch eine Verbindung mit einem anderen Modem herstellt Der Befehl PO Voreinstellung konfiguriert das Modem f r den Normalbetrieb Der Befehl P1 schaltet die Auto Connect Funktion ein Das Modem w hlt automatisch die Telefon nummer x die mit dem Befehl amp Z0 x gespeichert wurde Anzeige aller gespeicherten Rufnummern Dieser Befehl zeigt alle 20 gespeicherten Rufnummern an SMS Empfang SO Sechaltet den SMS Empfang aus S1 Schaltet den SMS Empfang aktiv SMS Provider Nummer muss unter amp Z20 abgespeichert

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