Home

MAXDATA PLATINUM

1. Abbildung 2 Anschl sse der Backplane USB Anschluss 1 Videoanschluss SCSI Anschluss nur bei SCSI Serverboard NIC Anschluss 2 RJ 45 Gr ne LED Statusanzeige Gelbe LED Statusanzeige NIC Anschluss 1 RJ 45 Gr ne LED Statusanzeige Gelbe LED Statusanzeige PS 2 Anschluss f r Tastatur M aus Serielle Schnittstelle RJ 45 USB Anschluss 2 CG Sr tomnpopb Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard Mikroprozessor Auf dem SCB2 Board k nnen ein oder zwei Intel Pentium III Mikroprozessoren mit 512 kB Cache Speicher auf FC PGA Sockeln installiert werden Diese Mikroprozessoren setzen 13 Micron Technologie ein mit erh htem Leistungsverm gen Das exteme Interface des Mi kroprozessors ist mit maximal 133 MHz getaktet Die vollst ndige Liste finden Sie auf folgen der Webseite http support intel com support motherboards server scb2 Speicher Das Systemboard verf gt ber sechs 168 polige DIMM Steckpl tze f r registrierte 72 Bit ECC 64 Bit Hauptspeicher ECC SDRAM DIMM Module PC 133 kompatibel Der Spei cher verf gt ber Interleaf Speichertechnik und ist unterteilt in drei DIM M B nke Die Spei cherkapazit t liegt zwischen 128 MB 64 MB x 2 und maximal 6 GB Der Controller erkennt dimensioniert und initialisiert den Speicherbereich automatisch der abh ngig ist von der Art Gr e und G
2. A BCD E F I ol E GG t E EE lo LI alle Se BB AA n Z m Y E L X O f W u sS Q V T R P Abbildung L Serverboard Anschl sse und Anordnung der Komponenten Lautsprecher ID LED Batterie Diagnose LEDs POST Code 66 M Hz 64 Bit PCI Steckplatz f r Riser Karte normale Abmessungen DIMM Steckpl tze O Steckpl tze ICMB Anschluss Serieller Header f r COM 1 Intrusionsschutz Anschluss 66 MHz 64 Bit LP PCI Steckplatz f r Riser Karte reduzierte Abmessungen USB Header 3 und 4 L fteranschluss 3 System L fteranschluss CPU 2 Sekund rer Mikroprozessor Sockel Prim rer Mikroprozessor Sockel L fteranschluss 2 System BN lt xs lt ceHhnn L fteranschluss CPU 1 L fteranschluss 1 System L fteranschluss Ausgang Anschluss Diskettenlaufwerk Anschluss L ftermodul Hautpstromanschluss Anschluss Hilfssignal Anschluss Floppy FP IDE Altemativanschluss Frontblende ATA IDE Anschluss IPMB Anschluss SSI Anschluss Frontblende Konfiguration J umperblock ATA 100 Anschl sse nur bei der ATA Version SCSI Anschl sse nur bei der SCSI Version Festplattenlaufwerk LED Header Beschreibung Anschl sse der Backplane
3. 4 Den Boot umper RCVRY BOOT umstecken auf Position BIOS Wiederherstellung siehe Abbildung 30 und Tabelle 10 auf S 92 Anschlie end Abdeckung anbringen und das Stromkabel wieder einstecken 6 Die Diskette mit dem BIOS Upgrade und der BIOS Wiederherstellung 8 9 ins Laufwerk A einf hren System einschalten und dabei Tonsignale des Lautsprechers beachten e Zwei Piept ne zeigen an dass das BIOS erfolgreich wiederhergestellt worden ist Mit dem n chsten Schritt fortfahren e Eine Reihe von aufeinanderfolgenden Piept nen zeigt an dass die BIOS Wieder herstellung fehlgeschlagen hat zu Schritt 1 zur ckkehren und den Vorgang emeut durchf hren System abschalten und alle Netzkabel ausstecken Zugangsabdeckung entfernen 10 Den Boot umper in die Grundposition zur cksetzen 11 Zugangsabdeckung wieder anbringen 12 Alle Netzkabel anschlie en und das System starten BIOS Sprachwahl Mit dem BIOS Upgrade Dienstprogramm kann die Anzeigesprache des BIOS ge ndert werden Die Boot Diskette mit dem Intel Flash Dienstprogramm und den Sprachdateien einsetzen Siehe Anwendung des BIOS Setup auf Seite 41 74 Konfigurationssoftware und Dienstprogramme Beschreibung des Finmware U pgrade Dienstprogramms Das Finmware Update Dienstprogramm ist ein auf DOS basierendes Programm das zum Update des BMC Firmware Codes verwendet wird Es ist erst dann auszuf hren wenn ein neuer Finmware Code erforderlich ist
4. e Konfigurierung von Serververwaltungsoptionen e Spezifizierung der Bootlaufwerk Reihenfolge und der Systemsicherheitsoptionen e Ansicht und L schen der kritischen Ereigniserfassung des Systems e Fehlersuche des Servers beim Ausfalls des Betriebssystems e Ansicht des Sensor Datenregisters SDR des Systems und der Information ber ersetzbare Funktionseinheiten Vorgehensweise Das SSU kann direkt von der CD ROM des SCB2 Serversoftware Pakets gestartet werden das Serversystem von der CD aus booten und Dienstprogramme w hlen oder den Vorgang mit Hilfe von DOS Disketten durchf hren Wenn das SSU mit Hilfe eines DOS Diskettensatzes betrieben werden soll m ssen zun chst SSU Disketten mit der SCB2 Ressourcen CD ROM erstellt werden indem die CD ROM gestartet und Disketten erstellen angew hlt wird Wenn es sich um eine Workstation unter Windows handelt kann die CD ROM eingelegt werden und Disketten k nnen mit Hilfe des Men s Dienstprogramme der grafischen Benutzeroberfl che erstellt werden Wenn das Diskettenlaufwerk desaktiviert oder nicht richtig konfiguriert ist muss es mit dem BIOS Setup konfiguriert werden so dass das SSU eingesetzt werden kann Falls n tig kann das Laufwerk nach Beenden des SSU wieder desaktiviert werden Informationen die ber das SSU eingegeben werden berschreiben alle im BIOS Setup eingegebenen Daten Betrieb des SSU Das SSU wird mit der Datei ssu bat des SSU gestartet We
5. 2 W hrend der Anzeige des Splash Bildschirms e Dr cken von lt F2 gt um das BIOS Setup zu starten siehe Verwendung des BIOS Setup ODER e Dr cken von lt Esc gt um die POST Diagnosemeldungen abzurufen und die Priorit ten des Bootlaufwerks zu setzen f r diesen Startvorgang siehe Vor bergehende Anderung der Priorit ten des Bootlaufwerks auf Seite 51 3 Nachdem Dr cken von lt F2 gt oder lt Esc gt w hrend des POST Vorgangs kann lt CtrI A gt gedr ckt werden um das SCSISelect Dienstprogramm zu starten Weitere Informationen unter Starten des Adaptec SCSISelect Dienstprogramms auf Seite 52 4 Wird weder lt F2 gt noch lt Esc gt gedr ckt und auch KEIN Ger t mit geladenem Betriebs system haben wird der Boot Prozess fortgef hrt und mit einem Signalton vom System quittiert Folgende Nachricht wird angezeigt Kein Betriebssystem vorhanden 5 Durch Dr cken einer beliebigen Taste l st das System einen neuen Boot Vorgang aus Das System sucht alle auswechselbaren Ger te in der Reihenfolge der Boot Priorit tenliste Anwenden des BIOS Setup In diesem Abschnitt werden die Optionen des BIOS Setup beschrieben ber das BIOS Setup k nnen die Voreinstellungen der Systemkonfiguration ge ndert werden Das BIOS Setup kann mit oder ohne Betriebssystem gestartet werden Das BIOS Setup speichert die meisten Konfigurationswerte in einem CM OS Speicher mit unabh ngiger Batterieversorung Die restl
6. Plattform Event Action Dialogfenster In diesem Dialogfenster k nnen die Funktionen der Plattform Ereignis Aktion f r PEP und BLA konfiguriert werden siehe Abbildung 28 Wenn ein Ereignis sich in der aktivierten Fensterliste befindet wird die entsprechende Aktion ausgel st sobald es eintritt Wenn sich ein Ereignis in der desaktivierten Fensterliste befindet wird beim Ereigniseintritt keine Aktion ausgel st Aktivieren von Global Actions zur Ausl sung von Aktionen bei Eintritt von Ereignissen Diese globalen Flags befinden sich in den PEP oder BLA Dialogfenstem als Kontrollk stchen PEP aktivieren oder BLA aktivieren D Fiasrtora Event Paging Actions Eile Help Topics Ensiler BHC LAN Alerting Actions T P Eile Help Topics Enabled B C Erro BIDS POST Error Fan Failure S Fatal WHI System Restart 5 Por Supply Fault Temperature Sensor voltage Sensor Hatchdog Timer Reset Abbildung 28 Plattform Event Action Dialogfenster Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 67 Dateimen Das Dateimen bietet folgende Optionen Save Speichem Speicherung der Konfiguration Close Schlie en Schlie en des Plattform Event Action Dialogfensters ohne die nderungen zu speichem Wenn nderungen vorgenommen worden sind fordert das Programm auf diese vor dem Beenden zu speichem Hilfemen Das Hilfemen verf gt ber folgende Optionen Hilfethemen Anzeige der Hilfeinformation Fen
7. Alarm eintritt Legacy Weckmodus Bestimmt das Systemverhalten wenn ein PCI Powermanagement Aktivierungsereignis eintritt Legacy Weckmodus Bestimmt das Systemverhalten wenn ein RTC Echtzeituhr Alarm Weckereignis stattfindet Beim Aktivieren des Supervisor Passwortfelds muss ein Passwort eingegeben werden um zum BIOS Setup zu gelangen Bei der Passworteingabe ist nicht zwischen Gro und Kleinschreibung zu unter scheiden Benutzerpasswort ist Verwalterpasswort ist Verwalterpasswort festlegen Benutzerpasswort festlegen Zutrittsebene f r Benutzer Passwort f r den Boot Vorgang Sicherheitsmodus Timer Kurztasten Sicherheitsmodus Booten im Sicherheitsmodus installed not installed installed not installed lt Enter gt Press lt Enter gt Press Limited No Acces View only Unlimited Deactivated Activated Minute Minutes Minutes Minutes Minutes Minutes 120 Minutes CTRLALT Z Deactivated Activated Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard Rein informativ Rein informativ Beim Dr cken der lt Enter gt Taste wird man aufgefor dert ein Passwort einzugeben Durch Dr cken von ESC wird der Vorgang abgebrochen Ein gesetztes Passwort kann durch Setzen eines Nullstrings oder durch Wegnahme des Passwort umpers auf dem Serverboard desaktiviert werden Beim Dr cken der lt Enter gt Taste wird man aufgefordert ein Passwort einzugeben Durch Dr cken von ESC wird der Vorgang
8. Uie Diskette mit dem BIOS Upgrade und der BIOS Wiederherstellung ins Laufwerk A einschieben und den Computer neu booten lt Enter gt dr cken Nach dem Aktualisieren des BIOS durch das Dienstprogramm Diskette aus dem Laufwerk herausnehmen und das System neu starten zum L schen des CMOS Speichers F2 dr cken um ins Setup zu gelangen Zur nderung der BIOS Einstellungen lt F2 gt dr cken der Splash Bildschirm zeigt dabei an dass das Setup Programm gestartet werden muss Wiederherstellung des BIOS Es ist unwahrscheinlich dass das BIOS Upgrade unterbrochen wird durch eine Unterbrechung kann das BIOS jedoch besch digt werden In der Folge wird erl utert wie das BIOS wiederhergestellt werden kann falls ein Upgrade Vorgang abgebrochen wird Das folgende Verfahren verf gt ber einen Wiederherstellungsmodus f r das Setup Programm HINWEIS Da nur eine geringe Anzahl an Codes im unl schbaren Boot Block verf gbar sind gibt es keinen Video Support W hrend des Vorgangs kann auf dem Bildschirm nichts angezeigt werden Den Vorgang berwachen mit Hilfe des Lautsprechers und der LED Anzeige L Angeschlossene Peripherieger te abschalten das System anschlie end herunterfahren und das Stromversorgungskabel ausstecken Abdeckung abnehmen und Serverboard freilegen Weitere Anweisungen dem Produkt handbuch entnehmen das mit dem System mitgeliefert worden ist Die Jumper des Boards lokalisieren Siehe Abbildung 30 auf S 87
9. sollte versucht werden ob die Software von einer Diskette aus l uft Falls die Software fehlerfrei l uft k nnte ein Problem mit der Kopie auf der Festplatte vorliegen Die Software emeut auf der Festplatte installieren und neu probieren Sicherstellen dass alle notwendigen Dateien installiert wurden Falls die Probleme nur ab und zu auftreten k nnte es an einem lockeren Kabel Schmutz in der Tastatur falls die Tastatureingabe fehlerhaft ist schlechter Stromversorgung oder anderen zuf lligen Komponentenfehlem liegen Falls derVerdacht besteht dass eine kurze Spannungsspitze Stromausfall oder zeitweiser Stromausfall aufgetreten ist so ist die Software emeut zu laden und laufen zu lassen Symptome von Spannungsspitzen schlie en flackemde Bildschirmanzeigen unerwartete Systemneustarts und fehlende Reaktion auf Bedienereingaben ein HINWEIS Zuf llige Fehler in Datendateien Falls zuf llige Fehler in Datendateien auftreten kann es sein dass sie durch Spannungsspitzen in der Stromversorgung besch digt werden Falls irgendwelche der oben beschriebenen Symptome auftreten die auf Spannungsspitzen hinweisen k nnten k nnte es sinnvoll sein einen berspannungsschutz zwischen Wand steckdose und Netzkabel zu installieren Fehlersuche Weitere Vorgehensweisen Zur Fehlerbeseitigung Dieser Abschnitt bietet eine detailliertere Ann herung zur Fehlererkennung und der Beseitigung der darauf zur ckzuf hrenden Ursachen Vorbereite
10. ten berpr fen Tastaturmeldung anzeigen IDE M assenspeicherger te anzeigen USB M assenspeicherger te anzeigen Die erste Reihe von POST Fehlern an Fehlermanager melden Passwort Check booten Das Passwort wurde gepr ft Notwendige Programmierung vor dem n chsten Setup durchf hren OEM Patch 9 Drucker RS 232 Timeout einstellen FDD Ger te initialisieren Dann den Festplatten Controller zur cksetzen PS 2 Tastatur M aus sperren falls ein bedienungsfreier Start aktiviert wird Option ROM Scan Bootlaufwerke initialisieren Der Adapter ROM gibt die Kontrolle an BIOS POST zur ck Alle erforderlichen Prozesse durchf hren nachdem die Option ROM die Kontrolle bertragen hat O OOOO Fortsetzung 90 Technische Referenz Tabelle 1 POST Codes Fortsetzung POST Diagnose LED Decoder Code G Gr n R Rot A sAmber ms LSB Beschreibung A A Float Prozessor initialisieren Erforderliche Initialisierung vor dem n chsten Coprozessor Test ausf hren Interrupts 0 1 2 aktivieren Erweiterte Tastatur TastaturID und die NUM Tastensperre kontrollieren TastaturID Befehl ausgeben Zweite Reihe von POST Fehlem an den Fehlermelder senden Setup vorbereiten und ausf hren Der Fehlermangager zeigt die POST Fehler an und registriert sie F r bestimmte Fehler wird auf die Benutzereingabe gewartet Setup ausf hren Gr e des Basis und Erweiterungsspeichers festlegen Setup anpassen Anschlie end Setup Optionen p
11. uft ist der Verk ufer ber die fehlerhafte Software zu informieren Falls die Probleme weiterhin bestehen ist ein Kundendienstbeauftragter des Software herstellers um Hilfe zu bitten Das bootf hige CD ROM Laufwerk wird nicht erkannt Folgendes berpr fen O Ist das BIOS so eingestellt dass das CD ROM Laufwerk das erste Startlaufwerk ist LI Kabelverbindungen berpr fen LI Mit einem anderen auf Funktionsf higkeit gepr ftes CD ROM Laufwerk feststellen ob die CD bootf hig ist Besonders dann wenn es sich um eine CD Kopie handelt Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 85 86 Fehlersuche 6 Technische Referenz Serverboard umper BMC WP B CMOS CLR PSWDF CLRL RCVRYF BOOTL Gs 5 i E Abbildung 30 Lage der J umper Tabelle 10 Konfiguration der J umper CMOS CLR PSWD CLR RCVRY BOOT Der BMC Bootblock ist schreibgesch tzt Normalbetrieb Wenn die Pins nicht berbr ckt werden ist der BMC Bootblock l schbar und kann beim n chsten Reset gel scht und neu programmiert werden Das berbr cken dieser Pins l scht die CMOS Einstellungen Diese Pins sollten f r den Normalbetri
12. DIMM Installation Aufr sten Prozessoren ACHTUNG Falls der Server in Betrieb war sind die eingebauten Prozessoren und K hlk rper auf dem eingebauten Mainboard heiss Um Verbrennungen zu vermeiden ist beim Aus oder Einbau von Komponenten in der N he von Prozessoren aufzupassen Vorsichtsma nahmen Der Prozessor muss geeignet sein Der Server kann besch digt werden wenn ein unge eigneter Prozessor installiert wird Sicherstellen dass der Server mit einem neueren schnelleren Prozessor kompatibel ist thermische und Stromversorgungsbelange Setzen Sie sich um genaue Informationen ber Prozessoraustauschf higkeit zu erhalten mit Ihrem Vertrags h ndler in Verbindung oder besuchen Sie die Intel Customer Support Website http support intel com support motherboards server scb2 ESD und der Umgang mit Prozessoren Durch folgende Ma nahmen kann die Gefahr der Besch digung des Prozessors durch elektrostatische Entladung ESD verringert werden 1 Das Metallgeh use ber hren bevor der Prozessor oder das Serverboard ber hrt werden W hrend des Arbeitens mit dem Prozessor einen K rperteil in Kontakt mit dem Metallgeh use halten um die elektrostatische Energie abzuleiten 2 Vermeiden Sie unn tiges Herumbewegen Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 33 Hinzuf gen oder Ersetzen eines Prozessors Falls ein zweiter Prozessor zu dem System hinzugef gt wird muss erst der Abschluss widerstand vom sekund ren
13. DSR Signal F r Serverapplikationen die serielle Anschl sse DB9 erfordem muss ein 8 poliger RJ 45 DB9 Adapter verwendet werden Die folgende Tabelle zeigt die Anschlussbelegung des Ad apters zur Unterst tzung von RS232 Tabelle 3 Anschlussbelegung des COM2 Schnittstellenadapters CE 2 oaaae OO m fa 7 DCD oder DSR DCD DSR 1 oder 6 data carrier detect oder data set ready Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 15 HINWEIS Der RJ 45 DB9 Adapter muss bereinstimmen mit der Konfiguration des eingesetzen se riellen Ger tes Es wird eine der zwei Anschlussbelegungen ben tigt in Abh ngigkeit davon ob die serielle Schnittstelle DSR oder DCD Signale empf ngt Die abschlie ende Adapter konfiguration sollte bereinstimmen mit der gew nschten Anschlussbelegung des RJ 45 Anschlusses da sie auch so konfiguriert werden kann dass sie entweder DSR oder DCD Signale unterst tzt Bei Systemen die ber einen konfigurierten seriellen RJ 45 Anschluss an der Front und R ckseite verf gen k nnen die Schnittstellenadapter nicht f r beide Schnittstellen einge setzt werden da die Anschlussbelegung f r die RJ 45 Schnittstellen unterschiedlich ist Modemapplikationen setzen zum Beispiel typischerweise DCD Signale ein Der Benutzer muss demnach einen f r DCD Signale konfigurierten Adapter einsetzen und den so J umper block belegen wie dargestellt in Abbildung 3 ACPI Das SCB2 Mainboard unterst tzt ACPI Adva
14. Dateien verf gbar sein L 2 a b Bildschirm und System einschalten Es gibt zwei M glichkeiten das SSU zu starten Mit Hilfe der CD drei SSU Startdisketten einrichten Die erste SSU Diskette einlegen in Laufwerk A und dr cken der Reset Taste oder der Tastenkombination lt CtrI Alt Del gt um den Server von der Diskette aus neu zu starten Direkt von der SCB2 Software Kit CD ROM CD in das ndem oder L schen des Benutzerpassworts L 2 3 4 Die Schaltfl che Benutzerpasswort bet tigen Das alte Passwort im ersten Feld eingeben Das neue Passwort im zweiten Feld eingeben oder leer lassen um das alte zu l schen Das Passwort best tigen durch wiederholte Eingabe im zweiten Feld oder leer lassen um es zu l schen Schaltfl che Optionen Mit der Schaltfl che Optionen kann der Benutzer jede verf gbaren Sicherheitsoptionen auf der Systemplattform einstellen oder ndem Das Fenster das durch die Schaltfl che Optionen ge ffnet wird enth lt die Schaltfl chen Speichem Beenden und Hilfe 56 In diesem Fenster k nnen die anderen Sicherheitsoptionen eingestellt werden Hot Key Kurzbefehl Festlegen einer Tastenfolge durch die der Server im Sicherheits modus l uft Lockout Timer Eingabe eines Zeitintervalls f r die Inaktivit t nach dessen Ablauf der Server in den Sicherheitsmodus umschaltet Secure Boot Mode Sicherer Bootmodus Server startet im Sicherheits
15. Installation des Terminators Falls nur ein Prozessor eingebaut wird muss einTerminator im sekund ren Prozessorsockel A installiert werden Falls Sie zwei Mikroprozessoren installieren fahren Sie mit n chsten Abschnitt fort 1 Ziehen Sie den Sockelheber B nach oben 2 Richten Sie die beiden Eckmarkierungen des Terminators mit der Seitenkante des Sockels an der der Sockelhebel C liegt aus 3 Dr cken Sie den Hebel vollst ndig nach unten D EH sl RE I Abbildung 14 Installation des Terminators Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 27 Speicher 28 Das Serverboard unterst tzt nur PC133 SDRAM Speichermodule Es k nnen bis zu 6 registrierte ECC Speichermodule eingesetzt werden mit einer Kapazit t von 128 MB bis zu 6 GB Ein 1U Geh use ben tigt DIM M Speichermodule mit reduzierten Abmessungen 1 2 Inch Die DIMM Module m ssen paarweise installiert in folgender Reihenfolge werden la und 1b 2a und 2b 3a und 3b Die eingebauten DIM Ms m ssen alle die gleiche Taktrate haben und registriert sein Setzen Sie sich um eine Liste aller kompatiblen Speichenmodule zu erhalten mit IhremVertragsh ndler in Verbindung oder be
16. Kontrollsumme des Passwort berpr fen us Aus Es Die CM OS Kontrollsumme berpr fen Microcode Updates vom BIOS ROM einlesen gt ei D 2 gt e G Prozessoren initialisieren Prozessorregister einstellen Den zuletzt gekennzeichneten Prozessor als BSP ausw hlen e Schalten Hook bevor der BAT Tastaturbefehl ausgegeben wird Tastatur ControllerTest Der Eingabepuffer des Tastatur Controllers ist leer Als n chstes wird der BAT Befehl an den Tastatur Controller ausgegeben Initialisieren nach dem Tastatur Test Das Resultat des Tastatur Controller BAT Befehls ist berpr ft worden Allenfalls e notwendige Initialisierungen durchf hren nach dem Tastatur Con troller BAT Befehlstest Befehl Byte 8042 schreiben Die Initialisierung nach dem TastaturController BAT Test ist abgeschlossen Danach wird das Befehlsbyte geschrieben Tastatur Initialisierung Das Befehlsbyte des Tastatur Controllers ist geschrieben worden Danach werden die Befehle f r die Blockierung und Deblockierung Pin 23 und Pin 24 geschrieben Aus CAA 8259 desaktivieren und initialisieren Erkennen des Konfigurations M odus und Leeren des CM OS Speichers Aus e fa Chipsatz Initialisierung vor CMOS Initialisierung Fortsetzung Aus gt e D gt E D Technische Referenz Tabelle 1 POST Codes Fortsetzung Diagnose LED Decoder G Gr n R Rot A Amber Beschreibung System Timer initialisieren Der 825
17. Programmbetrieb von Finmware Upgrade Zuerst den Ausgabetext lesen und erst danach fortfahren 1 DOS Boot Diskette erstellen Dabei eine DOS Version 6 0 oder h her verwenden 2 Die EXE Datei des Dienstprogramm und und die HEX Datei auf der Diskette ab speichern Hex Dateinamen notieren da dieser sp ter ben tigt wird Diskette in das Laufwerk einlegen und Boot Vorgang durchf hren Bei der DOS Eingabeaufforderung die EXE Datei FWUPDATE EXE starten Das Dienstprogramm zeigt ein Men fenster an Upload Flash w hlen Das Dienstprogramm fragt nach einem Dateinamen Den Namen der Hex Datei angeben A em E w Das Programm l dt die Datei und fragt ob der Boot Code geladen werden soll N5 dr cken um fortzufahren wenn im Ausgabetext nichts anderes steht oder die Intel Support Abteilung keine anderen Anweisungen erteilt 8 Das Programm fragt anschlie end ob ein Betriebscode geladen werden soll Y dr cken um fortzufahren Das Laden des Betriebscodes dauert einige Minuten 9 Wenn der Betriebscode geladen und berpr ft worden ist durch Dr cken einer beliebigen Taste fortfahren lt ESC gt dr cken um das Programm zu beenden 10 Das System herunterfahren und alle Disketten aus dem Laufwerk nehmen 11 Das Netzkabel ausziehen und 60 Sekunden warten 12 Das Netzkabel anschlie en und das System neu starten Beschreibung des FRU SDR Dienstprogramms Das Dienstprogramm zum Laden der ersetzbaren Funktionseinheit
18. Prozessorsockel entfemt werden Der zweite Prozessor muss mit dem ersten Prozessor kompatibel sein innerhalb eines Steppings gleiche Spannung gleiche Taktrate siehe Intel Customer Support Website f r genaue Spezifikationen L Die am Anfang des Kapitels erw hnten Vorsichts und ESD M a nahmen beachten 2 Die Geh useabdeckung entfemen siehe hierzu System oder Geh usehandbuch f r Anweisungen 3 DenVerriegelungshebel am Sockel anheben 4 Die Stifte des Prozessors mit dem Sockel ausrichten und den Prozessor in den Sockel einsetzen 5 DenVerriegelungshebel ganz absenken Abbildung 18 Den Prozessor einsetzen und den Verriegelungshebel absenken 6 Die dem Prozessor beiliegende Anweisung befolgen um K hler und Prozessor f r den Einbau vorzubereiten 7 Den Schlitz des K hlers 2 ber dem Schlitz des Sockels Prozessors 3 positionieren 8 Die erhobenen M etalloberfl chen ausrichten und den K hler auf den Prozessor setzen 9 Den K hlerclip mit dem Stift 1 in den Schlitz 2 eingesetzt einbauen 10 Langsam den Verriegelungshebel A schlie en bis er die Lasche B ber hrt Abbildung 19 Befestigung des K hlers 34 Aufr sten E N ii Gi Abbildung 20 Anschlie en des K hlers HINWEIS Der boxed Intel Pentium III Prozessor der mit dem SCB2 Serverboard kompatibel ist wird mit einem Ventilator f r den Prozessork hler geliefert Dieser Ve
19. WS ausge steckt ist Beschreibung Sicherheit berwachung des Intrusionsschutz Schalters Zur Vermeidung unbefugten Zugriffs oder Benutzung des Servers berwacht die Intel Ser ver Control Server M anagement Software einen optional installierbaren Intrusionsschutz Schalter Das ffnen einer Abdeckung bertr gt ein Alarmsignal an das Mainboard wo BMC Firmware und Server M anagement Software das Signal verarbeiten Das System kann ber ISC Intemet Server Control konfiguriert werden um unterschiedlich auf einen Eingriff zu reagieren Dazu z hlt das Abschalten des Systems oder die Tastatursperre Software Locks Das Bios Konfigurationsmen und das System Setup Dienstprogramm SSU verf gen ber eine Anzahl von Sicherheitsanwendungen die einen unerlaubten oder zuf lligen Zugriff auf das System verhindern Sind die Sicherheitsmassnahmen einmal aktiviert kann nur durch Eingabe des richtigen Passworts Passw rter auf das System zugegriffen werden Zum Beispiel e Durch Aktivierung des Timers f r die Tastatursperre fragt der Server nach Ablauf des vordefinierten Zeitraums nach dem Passwort zur Tastaturfreigabe 1 bis 120 Minuten e Definition und Aktivierung eines Supervisor Passworts e Definition und Aktivierung eines Benutzerpassworts e Einstellen des Sicherheitsmodus um Tastatur oder Mauseingaben und die Benutzung des Reset Schalters sowie der Netzschalter zu unterbinden e Zugreifen auf die Schnelleingabe des Sic
20. des Basisboards wird ein 8 poliges CAT 5 Kabel vom seriellen Konzentrator direkt in die r ckw rtige serielle Schnittstelle RJ 45 eingesteckt Der 8 polige RJ 45 Anschluss kann so konfiguriert werden dass er mit allen 2 poligen Anschl ssen serieller Konzentratoren kompatibel ist Der J umperblock J 6A2 der sich unmittelbar bei hinteren seriellen Schnitt stelle RJ 45 befindet ist so zu konfigurieren dass der dem Standard des Systems entspricht Beschreibung HINWEIS Das SCB2 Board ist so eingestellt in der Grundkonfiguration dass die r ckw rtige serielle Schnittstelle RJ 45 DSR Signale unterst tzt F r serielle Konzentratoren die DCD Signale unterst tzen muss der umperblock 6A2 kon figuriert werden wie folgt Die DCD umper in Position 2 und 3 und der DSR J umper in Position 2 und 3 Der Pin 1 Steckm glichkeit auf dem J umper ist markiert mit einem Pfeil symbol neben dem J umperblock Siehe Abbildung 3 auf Seite 15 f r die Anschlussbelegung des J umperblocks dieser Konfiguration DSR to Pin 7 DCD to Pin 7 Abbildung 3 J umperblock J 6A2 f r DCD Signal F r serielle Konzentratoren die DSR Signale unterst tzen muss der J umperblock J 6A2 wie folgt konfiguriert werden Die DSR umper in Position 1 und 2 und der DCD umper in Position 1 und 2 Der Pin 1 auf dem J umper ist gekennzeichnet mit einem Pfeilsymbol neben dem J umperblock Siehe Abbildung 4 DSR to Pin 7 O Abbildung 4 J umperblock J 6A2 f r
21. eines Terminator 4444444annHnnnnn nn onen anne nnnnnnn anne 36 Ersetzen derBackup Ballerle E 37 4 Konfigurationssoftware und Dienstprogramme uuuu 220unnununnunnnnnnnnnnnn 39 Sermvice Parbitianierung Optional sssrin sanarsan een EEEE 39 Dienstprogramme f r die Konfiguration EE 39 Systemsoftware Update Sequeanz 22uur442unmnnannnnnannnnnnnnnnannnnnnnnnnnannnnnnnnnnnannnnnnannnnannnn 39 ele a A E E 40 Power On Selbsttest POST soiien seine 41 Anwenden des BIOS Setup nee 41 Speicherung der BIOS Setup EinstellUngen ssssssssssrsssrrseristirsritsrinnnintnrinntnrnntnnerrnnnnt 42 Kein Zugriff auf das BIOS Setup nennen 42 Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 3 Men des BIOS Set p nu ae EAEaren Aa 42 Hauptmen sent een 43 Erweitertes Menden see euer 44 Sicheres E 47 SE een ee leere 48 BOOE MEN near 50 Men Beenden an eier 51 Vor bergehende nderung der Boot Ger teprorit t uueseesesesesesesesenenennnennnnnnnnnnnnnnennnennnnnn 51 Permanente nderung der Boot Ger tepriorit t uunasesssseesseesnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnenanenanenn 52 Starten des Adaptec SCSISelect Dienstprogramms 244444420RHHnn0nn non nenn nn nennen 52 Einsatz des Adaptec SCSISelect Dienstprogramms 22 42444444004H Hann nnnnn nenn nenn 52 Ausf hren des SCSISelect Dienstprogramms z2 4 4444HHn4annnnnnnn nn nn nen anna rn ern nann nn 52 Konfigurieren des Adaptec AIC 7
22. l uft Checkliste LI Entspricht das System den Mindesthardwareanforderungen f r die Software Siehe Softwaredokumentation Handelt es sich bei der Software um eine offizielle Version Falls nicht eine besorgen denn inoffizielle Versionen funktionieren oft nicht Falls die Software von einer Diskette aus startet ist die Diskette in Ordnung Falls die Software von einer CD ROM aus startet ist die CD verkratzt oder schmutzig Falls die Software von einer Festplatte aus startet ist die Software richtig installiert Wurden alle notwendigen Vorgehensweisen befolgt und alle Dateien installiert Sind die richtigen Ger tetreiber installiert Ist die Software f r das System richtig konfiguriert worden Wird die Software richtig verwendet Falls die Probleme weiterhin bestehen ist ein Kundendienstbeauftragter des Softwareher stellers zu kontaktieren Nachdem das System fehlerfrei gelaufen ist Probleme die auftreten nachdem das System fehlerfrei gelaufen ist deuten oft auf das Versagen von Bauteilen hin Es konnen jedoch auch andere in der Regel einfach behebbare Gr nde daf r vorliegen Checkliste 80 LI m Falls die Software von einer Diskette aus l uft sollte eine neue Kopie der Software ausprobiert werden Falls die Software von einer CD ROM aus l uft sollte eine andere CD ausprobiert werden um festzustellen ob das Problem bei allen CDs auftritt Falls die Software von einer Festplatte aus l uft
23. mehrere FRU Dateien die die ersetzbaren Funktionseinheiten des Systems beschreiben Eine CFG Datei die die Systemkonfiguration beschreibt Eine SDR Datei die die Sensoren des Systems beschreibt Befehlszeilenformat 76 Wird keine automatische Aktualisierung mit einem Software Update Paket SSU durchgef hrt lautet das grunds tzliche Befehlszeilenformat wie folgt FRU SDR h d fru sdr cfg filename cfg Lin filename fru Tabelle 9 Befehlszeilenformat or h Zeigt Benutzerinformation an d fru sdr Zeigt gew nschten Bereich an cfg filename cfg Verwendung einer CDF Benutzerdatei p Pause zwischen den Datenbl cken Syntaxanalyse der Befehlszeile Das FRU SDR Dienstprogramm erlaubt nur eine Befehlszeilenfunktion gleichzeitig Eine Befehlszeilenfunktion kann aus zwei Parametem bestehen Beispiel cfg filename cfg Ung ltige Parameter erzeugen eine Fehlermeldung und beenden das Programm Entweder einen Slash oder ein Minuszeichen verwenden um die Befehlszeilenoptionen zu spezifizieren Verwenden Sie f r andere Optionen p und Flags Anzeige eines bestimmten Bereichs Wenn das Dienstprogramm mit der d FRU oder dSDR Befehlszeilenkennung betrieben wird so wird die Information f r jeden Bereich aus dem Speicher gelesen und auf dem Bildschirm angezeigt J eder Bereich steht f r einen Sensor und dieser wiederum f r eine Serverkomponente Erfolgt keine Bildschirmanzeige da Daten nicht a
24. nicht von Intel hergestellt werden COM 1 Header Kombinierter Anschluss Floppy Front Panel IDE nur bei Geh usen die nicht von Intel hergestellt werden Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 29 30 Installationsvorgang 3 Aufr sten EDEN Werkzeuge und Ausr stung J umperzange oder Spitzzange e Phillips Kreuzschlitz Schraubenzieher Gr e 1 Bit und 2 Bit e Kugelschreiber oder Bleistift e Antistatisches Armband und antistatik Schaumstoffplatte empfohlen Vorsichtsma nahmen Diese Wamhinweise und Vorsichtsma nahmen sind f r das gesamte Kapitel g ltig Nur qualifizierte Fachleute d rfen das Serverboard konfigurieren Vorsichtsma nahmen Stromversorgung ein aus Der Ein Aus Schalter der Frontblende unterbricht die Strom versorgung NICHT vollst ndig 5V Stand By Spannung liegen immer an wenn der Netzstecker des Systems eingesteckt ist Um die Stromversorgung zu unterbrechen muss der Stecker des Wechselstromkabels aus der Netzsteckdose gezogen werden Sicherstellen dass das Netzkabel ausgesteckt ist bevor das Geh use ge ffnet wird und Komponenten hinzugef gt oder entfernt werden Gef hrliche Spannungen Ger te amp Kabel Es k nnen gef hrliche elektrische Spannungen in Strom Telefon und Telekommunikationskabel herrschen Den Server ausschalten und Netz Telekommunikations Netzwerk und Modemkabel ausstecken bevor das Server geh use ge ffnet wird Die Nichtbeachtung dieser Hinweise kann
25. rter Deaktivierung des Im Sicherheitsmodus kann der Server nicht von einer Diskette gebootet Schreipbmodus und k nnen keine Daten auf Diskette gespeichert werden ohne vorherige Eingabe des Passworts Zum Schreibsch tzen der Disketten im Laufwerk des Servers im Sicherheits modus oder Normalmodus das Setup Hautpmen w hlen und den Floppy Zugriff im Read Only M odus definieren Fortsetzung folgt 18 Beschreibung Tabelle 4 Sicherheitsfunktionen der Software Fortsetzung Setzen eines Timeouts w hrend dem keine Tastatur und M aus eingaben m glich sind Deaktivieren des Bildschirms und Diskettenlaufwerk schreibsch tzen Zutrittskontrolle zum SSU Setzen eines Supervisor Passworts Zutrittskontrolle zum System nicht ber SSU Setzen eines Benutzerpassworts Booten ohne Tastatur Spezifizieren der Boot Sequenz Beschreibung Spezifizieren und Aktivieren einerTimeout Periode die einsetzt nach 1 bis 120 Minuten Inaktivit t Wenn keine Tastatur oder M auseingabe erfolgt w hrend des festgelegten Zeitraums verlaufen sp tere Tastatur oder Mauseingabeversuche erfolglos Der Bildschirm wird deaktiviert und das Diskettenlaufwerk wird schreibgesch tzt Sofern diese Sicherheitsfunktionen aktiviert werden im Setup Zusammenfassung der Aktivit t Eingabe des richtigen Passworts Passw rter F r die Zutrittskontrolle zum ndern oder Definieren der Systemkonfiguration muss ein Supervisor Passwort ge
26. und Farbmodus konfigurieren Debugger Schaltung Hook Initialisieren der PCI Ger te und Mainboardkomponenten Kontrolle des Video BIOS durchf hren Serielle Konsolenumleitung starten Plattform Schaltung AMI Display M anager M odule initialisieren Support Code f r Headless System initialisieren falls kein Video Controller erkannt wird Flash f r Logos scannen amp Datenbereiche f r Logos intialisieren PS 2 M aus erkennen Schaltung setzen nach c000 ROM Kontrolle Videoparameter in BIOS Datenbereich einstellen ADM aktivieren Der Anzeigemodus ist eingestellt Anschlie end Melden der Stromeinschaltung auf dem Bildschirm Sprachmodul initialisieren Splash Logo anzeigen Anzeigen der Bereitschaftsmeldung BIOS ID und Prozessorinformation USB M aus erkennen Den Bus Eingabe und anschlie end weitere Ger te falls vorhanden initialisieren IDE Controller zur cksetzen gt D D R R G R R A A A A A Fortsetzung Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 89 Tabelle 1 POST Codes Fortsetzung EN Code G Gr n R Rot A sAmber MSp LSB Beschreibung G Aus R A Fehlernachrichten der Bus Initialisierung anzeigen Setup Nachricht anzeigen Neue Cursor Position ist eingelesen und gespeichert Die Hit Setup Meldung anzeigen Sicherstellen dass die Timer Tastatur Interrupts eingeschaltet sind Speichertest Die Speicherkapazit t ist gr er als 8 MB und gepr ft worden F r Warmstart berpr fen u
27. 192 168 0 127 Save Close Help mu Rm Rm Abbildung 27 BMC LAN Dialogfenster f r die Konfiguration Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 65 Datei Das Dateimen verf gt ber folgende Optionen e Save Speichem Speicherung der Konfiguration e Close Schlie en Schlie en des Dialogfensters ohne Speicherung der nderungen Wenn nderungen vorgenommen worden sind fordert das Programm auf diese vor dem Beenden zu speichem Optionsmen Das Optionssmen verf gt ber folgende Optionen e Enable LAN Alerts LAN Alerts aktivieren Aktivierung oder Desaktivierung aller Funktionen des BMC LAN Alerts Bei aktiviertem Alert ist das K stchen markiert e Lan Passwort l schen L schen des gespeicherten LAN Passworts nderungen sind sofort aktiv Diese Option ist nur verf gbar wenn ein LAN Passwort eingegeben wurde e Configure Event Actions Ereignisabl ufe konfigurieren Starten des BM C LAN Alert Dialogfensters zur Konfiguration der Ereignisabl ufe Hilfemen Das Hilfemen verf gt ber folgende Optionen e Hilfethemen Anzeige der Hilfeinformation Enable LAN Alerts Checkbox Kontrollk stchen LAN Alert aktivieren Aktiviert oder deaktiviert die BMC LAN Alerts Neues Passwort eingeben Eingabe eines neuen LAN Passworts Eingegeben werden k nnen die ASCII Werte 32 126 Das Passwort muss 1 16 Zeichen haben Neues Passwort berpr fen Durch vollst ndige Passworteingabe LAN Acc
28. 4 Timertest ist beendet Danach den SpeicherRefreshtest durchf hren Refresh Umscha lter berpr fen Die Zeilen des Refresh werden umgeschaltet Pr fen der 15 Sekunden dauemden Ein Auschaltzeit Setup der Interruptvektoren Danach Lesen der 8042 Eingangsschnittstelle und die MEGAKEY Green PC Funktion desaktivieren Das BIOS Codesegment beschreibbar machen und notwendige Konfigurationen vor der Initialisierung der Interruptvektoren durchf hren Vor dem Vektor Die Konfiguration ist durchzuf hren bevor die Initialisierung des Interruptvektors abgeschlossen ist Die Initialisierung des Interruptvektors ist in Vorbereitung Initialisierung der Interuptvektoren Die Initialisierung der Interruptvektoren ist abgeschlossen SM M Steuerprogramm initialisieren USB Emulation initialisieren NVRAM Bereiche validieren Falls sie korrupt sind ber das Backup wiederherstellen Grundeinstellungen in den CMOS RAM laden falls eine falsche Pr fsumme oder der J umper f r CM OS l schen erkannt wird Initialisieren des APP CMOS RAM nur bei Appliance Servern Pr fpunkt nach initialisiertem CM OS Speicher Datum und Uhrzeit der Echtzeituhr validieren Mikro Code in alle CPUs laden SMBIOS GPNV Bereiche scannen 8254 Timertest auf Kanal 2 8042 aktivieren Tastatur Reset LCD initialisieren falls unterst tzt Videomodus einstellen Initialisierung vor dem Abschlie en der Einstellung des Videomodus Danach Einstellungen des Monochrom
29. 899 SCSI Adapters AA 53 Starten des Promise FastBuild Dienstprogramms 44 s4444RHnn00nn non nnn nn nano nennen 53 Ausf hren des Promise FastBuild Dienstprogramms 4u4444400Hn Han nnnnnnnnn nn 53 Durchf hrung des Promise FastBuild Dienstoroorarmme nenne nennen anne 53 DPC Konsole Direct Platform LS e E 54 Betriebsmodi der DPC Konsole nu ae 54 Betrieb der DPC Konsple una ee 55 Anwendung des System Setup Dienstprogramms uusrrssanrnnnonnnnannnnnnnnnn namens nnnn na 55 Vorgehens WEISE ame ee een ee N aa aaa E 55 Betneb des SS een nee 55 Individuelle Einstellung des E 57 Ausf uhung VON TASKS nenn ee ee 57 En e UR ee Ee E 58 PaSSWOrt AQQ susanne 58 SEL Manager Ereignisprotokolh iriserai ae ee aa 59 FRU M anager Add in ee ee ee 60 SDR Ali EE 61 Systent Update le ln ces 61 ESN le EE 62 Plattform Event M anager tele EE 63 BMC LAN Dialogfenster f r die Konfiguration nn nnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 65 Plattform Event Action Dial gfenstar u 67 Emergency Management Poltsaren ariaa a aE EE Aa 68 Das SSU EE 70 Plattform Event Paging PEP 2 2 0520 70 Anwendung des Plattform Event Paging s4444HHHnHBRn Ran nenn nnnnnnannnnnnnnnnrnnnnn anne 70 SO Wareakiudlisiet ngen zu east 71 Erstellen einer Boot Diskette neun nenne ae 71 SEET e E 71 Viele ST e unseren een 71 EXtrahleren der Dateien ein nee ee 72 E ee ee ae 12 e nf EE e RE 13 Beschreibung derBIDSAktualisierung u ee 73
30. BMC Flash ROM oder anderer Firmware Dienstprogramm Kurzbefehle 40 Den numerischen Tastaturblock verwenden um Ziffern und Symbole einzugeben Tabelle 6 Kurzbefehle Tastatunwahl Sofortige Sicherung des Systems lt Ctri Alt gt Hot key Definition der Tasten kombination mit dem SSU oder im BIOS Setup Starten des Adaptec SCSI lt CtrI A gt nur beim SCSI M odell Dienstprogramms w hrend des POST Vorgangs Starten des IDE RAID Dienstprogramms von lt Ctri F gt nur beim ATA M odell Promise Technology Starten des BIOS Setups w hrend des lt F2 gt POST Vorgangs Abbrechen des Speichertests w hrend dem lt ESC gt Dr cken w hrend das BIOS auf POST Vorgang dem Bildschirm die Speichergr e aktualisiert Anzeige eines Men s zur Auswahl lt ESC gt Kann nach der Speicherpr fung jederzeit des Boot Laufwerks gedr ckt werden Verschieben des Splash Bildschimns lt ESC gt Konfigurationssoftware und Dienstprogramme Power On Selbsttest POST Beim Einschalten des Systems f hrt das BIOS einen Power On Selbsttest POST durch Der POST Vorgang erkennt konfiguriert und testet Prozessoren Speicher Tastatur und die meisten installierten Peripherieger te Die Zeit des Testvorgangs des Speichers h ngt von der Gr e des installierten Speichers ab POST wird im Flash Speicher gespeichert L Bildschirm und System einschalten Nach einigen Sekunden startet POST und der Splash Bildschirm wird eingeblendet
31. Beschreibung des Firmware Update DienstprograMmMS nennen nennen 75 Beschreibung des FRU SDR Dienstprogramms 4u4424444nna0nn anno nnnnnnn ann nennen nannat 75 Benutzerhandbuch M AXDATA PLATINUM Serverboard 5 Feierstein 79 R ckkstelleh des Sven ee ae ae 79 Initialer Systemstart ee ae ee get eeaeeeh 79 Eege 79 Betreiben von neuer Anwendungssoftware usrssausnnsnnnnnnannnnnnnnnnannnnnnnnnnnannnnnnnnnrannnnn nn 80 Checkliste eege eege 80 Nachdem das System fehlerfrei gelaufen Ist 44444444HH Hann nnnnnn nn Hanne nnn anne 80 Ee 80 Weitere Vorgehensweisen zur Fehlerbeseitigung r44H4n4annn nennen Hann nn 81 Vorbereiten des Systems zum Diagnosetest ssssessrsssrrsrrarrrratirnnrnrsrinnerinnernnnennntnnae 81 POST berwachung WEE 81 berpr fung der richtigen Funktion der wichtigen Systemleuchten sicseree 81 Best tigung des Ladens des Betriebssystems ssssessessserieseiinsiintirnriinnrinnnnn neninn 81 Spezifische Probleme und Abhilfema nahmen sssessssssssssrnssrrnrsrnsrnrnnsnnsrnnnnnnnnnnannnnnrnnnenna 82 Netz LED leuchtet nicht auf ee ee 82 Es erscheinen keine Zeichen auf dem Bildschim sesesesseesiserirsrirrrrrnrrrierrernnennen 82 Zeichen sind verzent oder Ralsch au 83 Systemventilatoren drehen sich nichErfichig u eunuuensenne 83 Diskettenlaufwerks LED leuchtet nicht auf sssesssssressrsessrserinssrnnsiinriirnrirnnrinnnnnnnni nnne 83 CD Lau
32. CI Steckplatz installiert worden ist Beschreibung SCSI Controller Die SCSI Version des Serverboards verf gt ber einen eingebetteten Adaptec AIC 7899W Controller mit Dual Ultra 160 LVD Kan len Niederspannungsdifferential Anforderungen an die Terminatoren des Bus bei SCSI Ger ten Der SCSI Bus wird definiert auf dem Serverboard mit aktiven Terminatoren die nicht deaktiviert werden k nnen Das Ge r t auf dem Board muss sich immer an einem Busende befinden Des Ger t am anderen Kabel ende muss mit einem Terminator ausgestattet sein LVD Ger te verf gen grunds tzlich ber keinen eingebauten Terminator und m ssen zus tzlich mit einem ausger stet werden Die Abschlusseinstellung der LVD Ger te erfolgt grunds tzlich mit einem J umper oder einem Terminator M odul auf dem Ger t selbst ATA 100 Controller Die ATA Version des Serverboards verf gt ber einen eingebetteten Zweikanal ATA 100 Bus mit PDC20267 ATA 100 Controller von Promise Technology Der Controller verf gt ber zwei unabh ngige ATA 100 Kan le mit einem einzigen 32 Bit 33 MHz PCI Bus M asterinterface Multifunktion Der Controller unterst tzt e DMA und PIO IDE Laufwerke und ATAPI Ger te e ATA und ATAPI Vorschlag PIO M odus 0 1 2 3 4 DMA Modus 0 1 2 und Ultra DMA Modus 0 1 2 3 4 5 e DE Transferraten von bis zu 100 MB s pro Kanal e Buffer f r PCI IDE Bursttransfer e Master Slave IDE M odus e Das Host Interface erf llt die PC
33. Einstellungen des Plattform Event Paging PEP und Plattform Event Filtering PEF Schaltfl chen Save To File auf Datei speichem Zeigt ein Dialogfenster an in dem der Dateiname und Speicherplatz bestimmt werden k nnen CSR versucht alle nicht fl chtigen Informationen ber die Konfiguration in dieser Datei zu speichem Die Daten aller Quellen werden gespeichert Es besteht nicht die M glichkeit nur Teile der Konfigurationsdaten zu speichem CSR speichert in dieser Datei auch den Plattformtyp BIOS Versionen und Information ber die Firmware Version Restore From File wiederherstellen von der Datei Zeigt ein Dialogfenster an mit dem eine Datei mit den wiederherzustellenden Konfigurationsdaten ausgew hlt werden kann CSR liest dann die Zeichenkette mit der Plattform Information von der Datei und vergleicht sie mit der Zeichenkette des BIOS vom Server Sollten diese nicht berein stimmen wird eine Fehlermeldung angezeigt und die Wiederherstellung abgebrochen Bei bereinstimmung stellt CSR die Konfigurationsdaten auf dem Server wieder her Der Server ist neu zu booten damit die Konfiguration aktiviert wird amp HINWEIS Die BIOS Passw rter werden in der Datei gespeichert Die Wiederherstellung der Konfigu ration kann zur nderung der Passw rter auf einem Server f hren 62 Close Schlie en CSR Hauptfenster schlie en Hilfe Anzeige der Hilfeinformation Konfigurationssoftware und Dienstprogramme Plattform Ev
34. FRU und des Sensor Datenregisters SDR ist ein auf DOS basierendes Programm mit dem FRU und nicht fl chtige Speicherkomponenten EEPROMs des SDR aktualisiert werden im Server M anagement Subsystem Das Dienstprogramm Ermittelt die Produktkonfiguration die auf Anweisungen in einer Master Konfigurationsdatei basiert Zeigt die FRU Information an Aktualisiert des mit dem Management Controller des Baseboards in Verbindung stehende EEPROM des SDR und FRU Bereichs Verwaltet generell FRU Ger te die eventuell nicht mit BMC assoziiert werden Vorgehensweise Das Programm entweder direkt mit der Ressourcen CD oder Disketten starten die mit der CD erstellt worden sind Wenn das FRU SDR Dienstprogramm zum Laden mit einer Diskette ausgef hrt wird das Dienstprogramm von der CD kopieren Anschlie end den Anweisungen der Datei README TXT folgen Wenn das Diskettenlaufwerk desaktiviert oder falsch konfiguriert ist Laufwerk im BIOS Setup zu aktivieren Falls erforderlich das Laufwerk nach dem Beenden des FRU SDR Dienstprogramms wieder deaktivieren Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 75 Anwendung des FRU SDR Dienstprogramms Das Dienstprogramm ist kompatibel mit ROM DOG Ver 6 22 MS DOS Ver 6 22 und h heren Versionen Windows 95 DOS und Windows 98 DOS CFG SDR und FRU Ladedateien werden akzeptiert die EXE Datei f r das Dienstprogramm heisst FRU SDR exe Ben tigt werden folgende Support Dateien Eine oder
35. I Local Bus Specification Revision 2 2 IDE RAID Der ATA 100 Controller unterst tzt IDE RAID ber beide ATA 100 Kan le Bei einem RAID System werden mehrere IDE Festplatten zusammen gesteuert J eder Array wird als unab h ngige Festplatte betrachtet Ein Array kann bestehen aus 1 2 3 oder 4 Festplatten Der IDE RAID kann wie folgt konfiguriert werden e RAID O Striping 2 bis 4 Festplatten e RAID 1 Spiegelung Mirroring von 2 Festplatten e RAID 1 Ersatzfestplatte 3 Festplatten e RAID O 1 bis 4 Festplatten erforderlich RAID 0 Konfigurationen werden eingesetzt f r Hochleistungsapplikationen da es die Daten transferrate der Festplatten verdoppelt RAID 1 Konfigurationen werden prim r zur Datensi cherung eingesetzt Die Daten der einen Festplatte werden auf eine zweite Festplatte ko piert gespiegelt Wenn Daten auf die Festplatte geschrieben werden so bertr gt der Controller diese gleichzeitig auf eine zweite Festplatte mit unterschiedlichem Datenkanal Sind vier Festplatten angeschlossen an einen ATA 100 Dualkanal so werden werden zwei Festplatten zu einem logischen Laufwerk verbunden und gleichzeitig gespiegelt RAID 0 1 Dadurch wird ein maximaler Datentransfer bei gleichzeitiger Datenredundanz gew hrleistet Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 11 Netzwerk Controller amp HINWEIS Zur Gew hrleistung der EM C Produktbestimmungen darf das System nur mit geschirmten Netzwerkkabeln betrieben w
36. MAXDATA PLATINUM Produkthandbuch Teil 2 Mainboard Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard Inhalt 1 Beschreibung ncnimnananenunn nn na HE EEE a 7 Leist ngsmerkmale des ServerboardS Sege EN esse ee 7 Serverboard Anschluss und Anordnung der Komponenten ssssessssseerriserrrrrrirrrrierrenn 8 Anschl sse der e E TEEN 9 eeler 10 SPEICHET euere 10 PCl Steckpl tze f r RiserKarten ee een 10 VideO a a a A a a a a 10 En E 11 nr n e nie E 11 DE RAID EE 11 Ve Deia 12 Netzwerk Teaming Leistungsmerkmale 42444444400HHRannnnnnnnn nenn nn ann nnnnnnnnnnnnnnanen 12 Tastatur und Maus aus crneeeehnn 14 Serielle Schnittstelle RJ 45 EE 14 E 16 SICherhelt u a 17 berwachung des Intrusionsschutz Sch lters ueaneaesesesesesenenenenenennennnennennnnnnnnennnnnnnennnn 17 SoftWare LOCKS een 17 2 Installatonsvonrgang ucnene ehe 21 Installation des Eed 21 Ausrichtung der Abstandshalter ee lee 22 Damipfer des e Ee E 23 Installation des En E 24 Installation der M ikroprozeSsoren ernennen 25 Installation des Ell sense ee 27 SE 28 Anschlie en der Kabel rear 39 3 Alftusten wa a 31 Erforderiche Werkzeuge und Ausr stung a u s0ens0u ee 31 Vorsichtsma nahmen ee ee ee era 31 SE 32 te E 33 Hinzuf gen oder Ersetzen eines ProzesSOTS 2 244u4442nnnnn0nnn nano nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnanenn 34 Entfemen eines ProzeSsorsS nee ee een 36 Installation und Entfernen
37. Optionen e Eines der beiden Passw rter eingeben um den Server zu booten wenn im BIOS Kon figurationsmen oder SSU der Boot Vorgang passwortgesichert ist e Eines der beiden Passw rter eingeben um den Sicherheitsmodus zu verlassen Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 17 Sicherheitsmodus Konfigurieren und aktivieren Sie mit dem SSU den passwortgesicherten Boot M odus Bei aktiviertem Sicherheitsmodus e Server booten das Betriebssystem l uft dabei normal Das Benutzer Passwort ist einzu geben zur Freigabe von Tastatur oder Maus e Die Stromversorgung des Systems kann nicht abgeschaltet und das System nicht ge startet werden ber den Schalter der Frontblende Der Sicherheitsmodus zeigt keine Wirkung bei Funktionen die ber Remote ServerM ana gement aktiviert werden oder ber eine Versorgungsspannungskontrolle mit Watchdog Timer verf gen Die Abschaltung des Sicherheitsmodus beim Server hat keinen Einfluss auf die Stromver sorgung des Systems Den Netzschalter dr cken und loslassen w hrend dem Betrieb im Sicherheitsmodus Die Stromversorgung des Systems wird dadurch nicht unterbrochen auch bei nachtr glicher Deaktivierung des Sicherheitsmodus Bleibt der Netzschalter der Front blende jedoch gedr ckt wenn der Sicherheitsmodus deaktiviert ist so wird der Server runtergefahren Zusammenfassung der Sicherheitsfunktionen der Software Die nachfolgende Tabelle f hrt alle Sicherheitsfunktionen der Software a
38. SDR Datei filtern Die MASTER SDR Datei enth lt alle SDRs f r das System Die Aufnahmen m ssen eventuell gefiltert werden in Abh ngigkeit von der aktuellen Konfiguration Die Konfigurationsdatei steuert das Filtern der SDR Den statischen SDR Speicherbereich aktualisieren Nachdem das Dienstprogramm den Header Bereich der gelieferten SDR Datei validiert hat aktualisiert es den Repository Bereich Vor der Programmierung l scht das Dienstprogramm den SDR Repository Bereich Das Dienstprogramm filtert alle markierten SDR gem der Einstellung in der Produktkonfiguration der Konfigurationsdatei Nicht markierte SDRs sind bereits automatisch programmiert Das Dienstprogramm kopiert alle geschriebenen SDRs in die Datei SDR TMP die eine Abbildung der Register enth lt Die TMP Datei kann zur Beseitigung von Fehlem im Server eingesetzt werden Den nicht fl chtigen FRU Speicherbereich aktualisieren Nach Beendigung der Konfiguration aktualisiert das Dienstprogramm den nicht fl chtigen FRU Speicherbereich Es berpr ft erst den allgemeinen Header Bereich und die Pr fsumme der spezifizierten FRU Datei Der interne Nutzungsbereich wird aus der spezifizierten FRU Datei herausgelesen die dann im statischen Speicher programmiert wird Der Chassis Bereich wird aus der aufgef hrten FRU Datei heraus gelesen Anschlie end wird der Produktbereich aus der aufgef hrten FRU Datei heraus gelesen und dann im nicht fl chtigen Speicher des FRU programmiert A
39. Support Website herunterladen werden http support intel com support motherboards server SCB2 HINWEIS Vor der BIOS Aktualisierung den Ausgabetext und weitere Information lesen die zusammen mit dem Update geliefert werden Mit dem Update kann das BIOS im Flash Speicher aktualisiert werden In der Folge wird erl utert wie das BIOS Update durchzuf hren ist Erstellen der BIOS U pgrade Diskette Die BIOS Upgrade Datei ist eine komprimierte selbstextrahierende Datei die alle f r das BIOS Update n tigen Dateien enth lt L 2 3 Die BIOS Upgrade Datei in ein tempor res Verzeichnis auf der Festplatte kopieren Von C in das tempor re Verzeichnis wechseln Die Datei extrahieren durch Eingabe des Namens der BIOS Upgrade Datei Zum Beispiel 10006BI LEXE lt Enter gt dr cken Die dekomprimierte Datei l dt folgende Dateien ins Verzeichnis LICENSE TXT INSTALL TXT BIOS EXE Datei LICENSE TXT die die Software Lizenzvereinbarung enth lt sowie die Datei INSTALL TXT durchlesen Letztere enth lt die Anweisungen f r den BIOS Upgrade Die Boot Diskette in Laufwerk A einlegen Die Datei BIOS EXE auf Diskette speichem das tempor re Verzeichnis mit der Datei BIOS EXE und ndem und folgendes eingeben BIOS A Mit lt Enter gt best tigen Die Diskette enth lt jetzt alle Dateien f r das BIOS Upgrade und zur BIOS Wieder herstellung Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 73 BIOS aktualisieren L
40. abge brochen Ein gesetzes Passwort kann durch Setzen eines Nullstrings oder durch Wegnahme des Pass wort umpers auf dem Serverboard desaktiviert werden Festlegen der Zutrittsebene der Benutzer f r die verschiedenen BIOS Setup Funktionen Nach dem Setzen und Aktivieren des Passworts verlangt das System vor dem Booten eine Passwort eingabe Zeitraum der Inaktivit t von PS 2 Tastatur und oder Maus die f r die Aktivierung des Sicherheitsmodus angegeben wird Eine Passworteingabe ist notwendig damit der Sicherheitsmodus funktioniert Diese Option wird auf dem Bildschirm einge blendet nachdem das Benutzerpasswort eingegeben worden ist Dieser Kurzbefehl wird zugewiesen damit die Funk tionen des Sicherheitsmodus nicht aktiviert werden k nnen bevor nicht mindestens ein Passwort eingegeben worden ist Diese Option wird auf dem Bildschirm eingeblendet nachdem das Benutzer passwort eingegeben worden ist Das System bootet im Sicherheitsmodus Der Benutzer muss ein Passwort eingeben um die Systemblockierung aufzuheben Diese Option wird auf dem Bildschirm eingeblendet nachdem das Be nutzerpasswort eingegeben worden ist 47 Sicherheitsmen Fortsetzung aan Iris Video wird ausgetastet wenn Sicherheitsmodus aktiviert ist Ein Passwort wird verlangt um die Systemblockierung aufzuheben 48 Video Blanking Videoausschaltung Sperrung der Stromversorgung Systemverwaltung Konsolenumleitung Deactiv
41. ach unten zu verschieben 1 Laufwerk Andere bootbare Karten decken alle Bootger te ab die nicht dem oder aktuelle Laufwerkreihe System BIOS ber BIOS Boot Spezifikationsmechanismen bermittelt werden Es kann bootbar sein oder auch nicht und kann auch keinem Ger t entsprechen 2 Andere bootbare Karten zus tzliche Eintr ge f r jedes Laufwerk mit PnP Header Untermen Ausbaubare Ger te F r Optionen in diesem M en die Pfeiltasten Auf Ab verweden um ein Ger t anzuw hlen Auflistung bootbarer und W hlen eines der Diese Liste enth lt alte 1 44 MB Diskettenlaufwerke ausbaubarer vorgefundenen Ger te und 120 MB Diskettenlaufwerke Systemger te 50 Konfigurationssoftware und Dienstprogramme Untermen ATAPI CD ROM Laufwerke Ausw hlen eines Ger tes mit den Pfeiltasten Auf Ab eg e Jess Auflistung bootbarer und ausbaubarer Ausw hlen eines aufge Liste enth lt alle Systemger te f hrten Ger tes installierten ATAPI CDROM Laufwerke Men Beenden Dieses Men bietet folgende Auswahlm glichkeiten Ausw hlen einer Option mit den Pfeiltasten Auf Ab lt Enter gt dr cken um die Option zu aktivieren Durch Dr cken von lt Esc gt kann das Men nicht verlassen werden Es ist erforderlich ein Element des Men s oder der Men leiste anzuw hlen um das Men zu verlassen a Tr Beenden und nderungen speichem Beenden und Speichem der nderungen im CMOS Speicher Beenden und nderungen ni
42. ated Activated Deactivated Activated Eigniserfassungskonfiguration Service Boot Erkl rt eine NMI nichtmaskierbare Unterbrechung bei einem PERR Erkl rt eine NMI nichtmaskierbaren Unterbrechung bei einem SERR FRB 2 Verhalten BMC IRQ Unterbrechungsaufforderung f r M anagement Controller der Grundplatte Nach Stromausfall Temperatursensor POST Fehlerpause Plattform Ereignisfilterung Diese Option erscheint erst dann auf dem Bildschirm wenn ein Benutzerpasswort eingegeben worden ist Wenn diese Funktion aktiviert wird ist der Stromversorgungs schalter gespent Diese Option erscheint erst dann auf dem Bildschirm wenn ein Benutzerpasswort eingegeben worden ist lt Enter gt Press lt Enter gt Press lt Enter gt Press Activated Deactivated Deactivated Activated Deactivated Activated BSP Deactivate BSP not active try 3 times Deactivated IRQ 5 IRQ 11 Always off Last Status Power On Deactivated Activated Deactivated Activated Deactivated Activated ffnet Untermen ffnet Untermen ffnet Untermen Bei einer Aktivierung f hrt der Server direkt die Systemverwaltung hoch Bei einer Aktivierung f hrt ein PCI Bus Parit ts fehler PERR zu einer NMI nichtmaskierbare Unterbrechung Bei einer Aktivierung f hrt ein PCI Bus Systemfehler SERR zu einer NMI nichtmaskierbare Unterbrechung Kontrolliert das Verhalten der FRB 2 Ze
43. beachten Den Verriegelungshebel am Sockel anheben Um einenTerminator einzubauen m ssen die beiden Eckmarkierungen mit der Hebelseite des Sockels C ausgerichtet werden und dann der Abschlusswiderstand in den Sockel eingesetzt werden Um einen Abschlusswiderstand zu entfemen ist dieser aus dem Sockel herauszuziehen und durch einen anderen Abschlusswiderstand oder einen Prozessor zu ersetzen Den Verriegelungshebel B ganz absenken 9C e l Im zz Abbildung 22 Einbauen eines Abschlusswiderstands Aufr sten Ersetzen der Backup Batterie Die Lithiumbatterie auf dem Serverboard versorgt die Echtzeituhr RTC bei fehlendem Netzstrom bis zu 10 ahre mit Energie Wenn die Batterie schw cher wird sinkt die Spannung und die im CMOS RAM gespeicherten Servereinstellungen f r die RTC z B Datum und Uhrzeit k nnen falsch sein Setzen Sie sich mit Ihrem Kundendienstvertreter oder Vertrags h ndler in Verbindung um eine Liste aller zugelassenen Bauteile zu erhalten ACHTUNG Es besteht Explosionsgefahr wenn die Batterie falsch ersetzt wird Die Batterie nur durch ein identisches Modell oder mit den von Herstellem empfohlenen Modellen ersetzen Le
44. ch die Laufzeit der Firmware bestimmt Bei Abbruch der Zeichenkette erfolgt eine Fehlermeldung Die gespeicherte Zeichenkette wird im Edit Dialogfenster angezeigt Modem Init String Modem Initalisierungszeichenkette Die Modem Initialisierungszeichenkette wird bei jeder EMP Initialisierung bertragen Die L nge der Paging Zeichenkette wird durch die Laufzeit der Finmware bestimmt Bei Abbruch der Zeichenkette erfolgt eine Fehlermeldung Die gespeicherte Zeichenkette wird im Edit Dialogfenster angezeigt System Phone Number Systemtelefonnummer Systemtelefonnummer eingeben Kann abgerufen und protokolliert werden ber In Band M anagement Verbindungen Access Mode Zugriffsmodus Bei Pre Boot Only wird EMP automatisch aktiviert wenn das System heruntergefahren wird oder ein Hard Reset Neustart durchgef hrt wird Im Modus Always Active ist EMP aktiviert wenn das System heruntergefahren oder ein Hard Reset durchgef hrt wird Bei Disabled ist EMP desaktiviert und wird nicht automatisch vom BIOS durch Herunterfahren des Systems oder Hardware Reset aktiviert Restricted Mode Access eingeschr nkter Zugriffsmodus Im eingeschr nkten Modus werden Kontrollvorg nge deaktiviert die das laufende System ber EMP ndem oder deaktivieren k nnten Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 69 Connection Mode Verbindungsmodus Der direkte Verbindungsmodus ist f r Anwendungen gedacht die die Schnittstelle direkt mi
45. cht speichern Beenden und nderungen nicht im CMOS speichern Beenden des BIOS Setup Dienstprogramms und Fortsetzung des POST BIOS Setup Voreinstellungen laden Laden der voreingestellten Herstellerwerte f r das BIOS Grundeinstellungen des Benutzers laden Laden der benutzerdefinierten Grundeinstellungen so wie sie gespeichert worden sind Grundeinstellungen des Benutzer speichern Speichern neuer BIOS Einstellungen als benutzerdefinierte Grundeinstellungen BIOS nderungen zur cknehmen Zur cknehmen aller nderungen im BIOS und wiederherstellen der vorangehenden Einstellungen Vor bergehende nderung der Boot Ger tepriorit t W hrend des POST kann die Boot Ger tepriorit t f r den laufenden Bootprozess ge ndert werden nderungen werden nicht f r den folgenden Bootprozess gespeichert 1 Den Server booten 2 W hrend des POST Vorgangs lt Esc gt dr cken Nach Beendigung von POST erscheint Pop up M en f r den Boot Vorgang 3 Das Laufwerk markieren von dem aus der Server zuerst gebootet werden soll Wenn der Server beispielsweise zuerst vom CD ROM aus gebootet werden soll ist CD ROM Laufwerk zu w hlen HINWEIS Eine Option des Pop up M en s f r den Boot Vorgang ist Setup Starten ber diese Option gelangt man ins BIOS Setup Weitere Informationen ber das BIOS Setup sind aufgef hrt unter Anwendung des BIOS Setup 4 lt Enter gt dr cken 5 Der Boot Vorgang wird fortgesetzt Nach B
46. cy Unterst tzung der USB Schnittstelle Keyboard only USB Schnittstelle Automatic Keyb amp Mouse USB Schnittstelle an Deactivated Wird verwendet um die ber den der Frontblende Activated internen USB Header auf dem Baseboard vorgefundene USB Schnittstellen zu aktivieren Untermen Speicherkonfiguration Fusion Leen Tess OOO Erweiterter 1MB Die Optionen des erweiterten Speichertests laufen w hrend dem Speichertest 1 KB POST Vorgang J eder Ort Hinweis J e geringer die Erweiterung desto l nger dauert der Test beim POST Deactivated Reihe 1 Bildschinmanzeige mit Information ber die DIM MS in Reihe 1 Reihe 2 Bildschinmanzeige mit Information ber die DIMMS in Reihe 2 Reihe 3 Bildschinmanzeige mit Information ber die DIMMS in Reihe Wiederholungs i Das BIOS aktivert alle DIM Ms beim n chsten Systemstart und pr ft test des Speichers sie emeut Diese Option wird beim n chsten Systemstart automatisch desaktiviert 46 Konfigurationssoftware und Dienstprogramme Untermen Erweiterte Chipsatz Kontrolle oe m ein OOOO y Legacy Weckmodus Bestimmt das Systemverhalten bei abgeschalteter Stromversorgung und Rufzeichen des Modems Wecken durch Ruf Wecken durch LAN Wecken durch PME Wecken durch RTC Alarm Sicherheitsmen Deactivated Activated Deactivated Activated Deactivated Activated Deactivated Activated Legacy Weckmodus Bestimmt das Systemverhalten wenn ein LAN Weckereignis
47. den Tasknamen unter Verf gbare Tasks um das entsprechende Task Hauptfenster zu ffnen ODER e DenTask Namen markieren und OK anklicken ODER e Verwenden derTabulatortaste und der Pfeiltasten um die gew nschte Taste zu markieren und best tigen mit der Leertaste oder lt Enter gt Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 57 Mehrfachboot Option Add in Das M ehrfachboot Option Add in M BA liefert eine Schnittstelle zur Auswahl von Ger ten beim einleitenden Programmladen IPL Initial Program Load M it dem M BA kann der Benutzer alle Ger te f r das IPL im System identifizieren und die Boot Reihenfolge festlegen Beim Einschalten versucht das BIOS sequenzweise von jedem Ger t aus zu booten In diesem Fenster kann die Bootpriorit t eines Ger ts ge ndert werden L Ger t ausw hlen 2 Die Taste dr cken um es in der Liste nach oben zu bewegen Bet tigen der Taste um das Ger t nach unten zu bewegen Passwort Add in Das Passwort Add in PWA bietet Sicherheit und Passwordunterst tzungsoptionen M it dem PWA kann der Benutzer die aktuellen Systempassworte festlegen oder ndem oder jede der verf gbaren Sicherheitsoptionen aktualisieren Eingabe des Passworts L 2 3 Schaltfl che Passwort anklicken Passwort im ersten Feld eingeben Passwort best tigen durch Eingabe im zweiten Feld ndem des Passworts L 2 3 4 Schaltfl che Passwort anklicken Das alte Passwort
48. e SDR Add in Mit dem Sensor Datenregister SDR k nnen Benutzer Sensordatenaufzeichnungen einse hen die in der Server M anagement Einheit des Servers gespeichert werden Die Applikation erm glicht den Benutzern folgende Operationen 1 berpr fung aller SDRs durch den BMC 2 Uberpr fung der SDRs ber eine zuvor abgespeicherte Datei 3 Speicherung aller SDRs in einer Datei Datei Das Dateimen bietet folgende Optionen e Offen Betrachtung der Daten einer zuvor gespeicherten SDR Datei e Speichem als Speicherung der geladenen SDR Daten in einer Datei e Beenden SDR Ansicht beenden SDR Das Ansichtsmen bietet folgende Optionen e Eigenschaften Zeigt SDR Information an Bei diesen Feldern handelt es sich um reine Anzeigefelder e Emeutes Laden Erneutes Laden der SDR Daten emeut vom Server Hilfe Das Hilfemen verf gt ber folgende Optionen e Hilfethemen Information ber die SDR M anagement Version System Update Add in Durch Klicken auf das System Update Add in kann der nicht fl chtigen Speicher des Servers akutualisiert werden Die Applikation erlaubt die Durchf hrung folgender Operationen Festlegung der aktuellen Finmware Revision der Server Controller Festlegung der aktuellen BIOS Revision des Servers Aktualisierung der Finmware Revisionen f r die Controller extemer Hex Dateien berpr fung des geladenenen Firmware Codes mit einer externen Hex Datei Aktualisierung des BIOS mit bio oder uif Date
49. eb nicht berbr ckt werden Das berbr cken dieser Pins l scht das CM OS Passwort Diese Pins sollten f r den Normalbetrieb nicht berbr ckt werden Wenn diese Pins berbr ckt werden versucht das System das BIOS wiederherzustellen Diese Pins sollten f r den Normalbetrieb nicht berbr ckt werden Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 87 Diagnose LED Anzeigen 88 Zur Unterst tzung der Fehlerdiagnose beim POST befinden sich vier zweifarbige Diagnose LEDs an der R ckkante des Baseboards J ede LED hat vier Anzeigen Aus Gr n Rot oder Amber W hrend des POST Vorgangs zeigt jede Lichtsequenz einen spezifischen Port 80 POST Code an Wenn das System w hren des POST abst rzen sollte zeigen die Diagnose LEDs den zuletzt durchgef hrten Test an Das Ablesen der LED Anzeige ist von der R ckseite des Servers vorzunehmen Das h chstwertige Bit MSB wird von der ersten LED links angezeigt das niederwertigste Bit LSB von der letzten LED rechts HINWEIS Beim Vergleich der Farbsequenz der Diagnose LED des Serverboards mit den in den folgenden Tabellen aufgelisteten Diagnose LED Decodem muss die von der R ckseite aus sichtbare LED Anzeige des Baseboards in der Tabelle referenziert sein Wenn Sie die LEDs von links nach rechts ablesen liegt das Hi Bit links Tabelle IL POST Codes POST Code Diagnose LED Decoder Beschreibung G Gr n R Rot A Amber Verschiedene BIOS Module dekomprimieren s Aus
50. eendigung erscheint die Systemanzeige Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 51 Permanente nderung der Boot Laufwerkpriorit t Die Boot Laufwerkpriorit t kann ge ndert werden so dass sie f r kommende Bootvorg nge gespeichert werden l Setup starten 2 Das Setup Men auf dem Bildschirm anw hlen 3 ndern der Boot Laufwerkpriorit t und best tigen mit lt Enter gt 4 Das Laufwerk mit den Pfeiltasten ausw hlen und dann durch Dr cken der Taste lt gt an den Anfang der Liste setzen Die Laufwerke 2 und 3 werden gesetzt wie in Schritt 4 beschrieben 6 Durch Dr cken von lt F10 gt werden die nderungen gespeichert und das Setup beendet 7 Nach der Meldung Beenden nochmals mit lt Enter gt best tigen 8 Der Bootprozess wird fortgesetzt Nach Beendigung erscheint eine Systemmeldung Si Starten des Adaptec SCSISelect Dienstprogramms J eder Host Adapter verf gt ber ein SCSISelect Dienstprogramm f r die Konfiguration mit dem die Einstellungen des Hos Adapters und der Serverkomponenten eingeblendet konfiguriert werden k nnen Das System erkennt den AIC 7899 SCSI Host Adapter und quittiert dies mit der Meldung Adaptec AIC 7899 SCSI BIOSV x xxx wobei x xxx die Versionsnummer des SCSISelect Dienstprogramms ist Durch Dr cken von lt CtriI A gt kann der Adaptec AIC 7899 SCSI Host Adapter konfiguriert werden Einsatz des Adaptec SCSISelect Dienstprogramms SCSISelect Dienstprogramm verwende
51. ehlertoleranz Bei AFT Adapter mit Fehlertoleranz handelt es sich um ein einfaches effizientes und nicht fehleranf lliges System zur Erh hung der Stabilit t von Serververbindungen AFT erm glicht es die Verbindung wiederherzustellen zum Serveradapter wenn ein Kabel eine Schnittstelle oder eine Netzwerkkarte ausf llt Werden zwei Serveradapter miteinander verbunden so erm glicht es AFT den Netzwerkbetrieb ununterbrochen aufrechtzuerhalten AFT ist einzusetzen mit zwei Serveradaptem Einem prim ren Adapter und einem sekun d ren Adapter Backup W hrend dem Normalbetrieb ist Daten bertragung des sekund ren Adapters deaktiviert Falls die Verbindung zum prim ren Adapter unterbrochen wird h lt der sekund re Adapter diese automatisch aufrecht Bevorzugung des prim ren Adapters Werden mehrere Adapter installiert so k nnen Sie einen davon als prim ren Adapter vor ziehen Wenn Sie beispielsweise einen Server mit einem PRO 1000 Serveradapter als prim ren Adapter und einen PRO 100 als sekund ren Adapter haben k nnen Sie den PRO 1000 Serveradapter vorzugsweise als prim ren Adapter konfigurieren In diesem Fall bemimmt der PRO 100 Adapter die Funktion des PRO 1000 Serveradapters falls dieser ausf llt Wenn der PRO 1000 Serveradapter ersetzt wird bernimmt der neue Adapter automatisch wieder die Funktion des prim ren Adapters Falls kein prim rer Adapter definiert worden ist w hlt PROSetup den geeignetsten Adap ter al
52. eingeben im ersten Feld Das neue Passwort im zweiten Feld eingeben oder leer lassen um das alte zu l schen Das Passwort best tigen durch erneute Eingabe im zweiten Feld oder leer lassen damit es gel scht wird Durch Bet tigen der Schaltfl che Administrator Passwort kann der Benutzer das Admin Passwort das sowohl vom SSU als auch vom System BIOS verwendet wird eingeben oder ander Diese Option ist nicht verf gbar wenn jeweils ein Administrator und ein Benutzer passwort im System definiert sind und beim Start des SSU nur das Benutzerpasswort einge geben worden ist Das neue Administrator Passwort wird sofort aktiviert ndem oder L schen des Administrator Passworts L 2 3 4 Die Schaltfl che AdministratorPasswort bet tigen Das alte Passwort im ersten Feld eingeben Das neue Passwort im zweiten Feld eingeben oder leer lassen um das alte zu l schen Das Passwort best tigen durch erneute Eingabe im zweiten Feld oder leer lassen damit es gel scht wird Schaltfl che Benutzerpasswort Mit der Schaltfl che Benutzerpasswort kann der Benutzer das Benutzerpass wort f r das SSU und System BIOS eingeben oder ndem Das neue Benutzerpasswort wird sofort aktiviert 58 Konfigurationssoftware und Dienstprogramme ndem oder L schen des Benutzerpassworts Die Schaltfl che Benutzerpasswort bet tigen Das alte Passwort im ersten Feld eingeben Das neue Passwort im zweiten Feld eingeben od
53. en B Pr fen ob der I O Shield rundherum richtig eingerastet ist Abbildung 5 Installation des UO Shields Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 21 Ausrichtung der Abstandshalter Falls im Geh use Abstandshalter montiert sind wie in der Abbildung veranschaulicht sind diese so auszurichten dass Sie durch die Befestigungsl cher des Serverboards passen Eine fehlerhafte Vorgehensweise bei der Ausrichtung der Abstandshalter kann zu Betriebs st rungen des Serverboards f hren und es dauerhaft besch digen Das Geh use kann von der Darstellung auf der Abbildung abweichen Abbildung 6 Ausrichtung der Abstandshalter 22 Installationsvorgang D mpfer des Serverboards Wenn Sie das Serverboard in einem Geh use installieren das nicht von Intel hergestellt wurde m ssen Sie an den unten abgebildeten Stellen Gummid mpfer anbringen Sie m ssen dieselbe H he aufweisen wie die Abstandshalter VORSICHT In alle Geh use die nicht von Intel hergestellt worden sind m ssen Gummid mpfer installiert werden die das Serverboard nicht schon st tzen an den auf de
54. en K hlk rper 2 ber den Sockel M ikroprozessor 3 halten Das Metallprofil der Unterseite ausrichten damit sich der K hlk rper einpassen l sst und anschlie endes Absenken auf den Sockel 8 Die Sicherungsklammer des K hlk rpers anbringen und dabei darauf achten dass der Befestigungsstift in die seitliche Vertiefung 2 des K hlk rpers eingef hrt wird sau Abbildung IL Installation des K hlk rpers A Sicherungsklammer des K hlk rpers B K hlk rper VORSICHT C Sockel und Mikroprozessor Die Klammer durch langsames und vorsichtiges Herunterdr cken des Hebels schlie en 9 Die Klammer durch langsames Herunterdr cken des Hebels schlie en A bis er die Auflage B ber hrt Abbildung 12 Schlie en des Verschlusshebels 26 Installationsvorgang HINWEIS Der boxed Intel Pentium III Prozessor der mit dem SCB2 Serverboard kompatibel ist wird mit einem L fter f r den Prozessork hler geliefert Dieser L fter kann nicht in einem 1U Servergeh use verwendet werden Falls ein 2U Geh use verwendet wird fahren Sie mit dem n chsten Schritt fort L Folgen Sie den Anweisungen die dem Mikroprozessor beiliegen Installieren Sie den L fter auf den K hlk rper 2 Verbinden Sie den L fter mit A falls es sich um den prim ren Prozessor handelt oder mit B bei einem sekund ren Prozessor CPU 1 Fan CPU2Fan Abbildung 13 Anschlie en des K hlerventilators
55. ent Manager Add in Beim Plattform Event M anager PEM handelt es sich um eine Schnittstelle zum Konfigurieren von Plattform Event Paging PEP Emergency M anagement Port EMP BMC LAN Konfiguration und Plattform Event Filtering PEF Plattform Event Manager Fenster Im PEM Hauptfenster k nnen unterschiedliche Funktionen ausgef hrt werden siehe Abbildung 25 Die Funktionen werden im folgenden Abschnitt ausf hrlich erkl rt Zu beachten ist dass jede Option des Hauptfensters ber eine Schnelltaste ausgew hlt werden kann Im VGA M odus wird die Schnelltaste durch einen unterstrichenen Buchstaben angegeben Im Textmodus werden die Schnelltasten markiert statt unterstrichen Platform Event Manager Ba Conf igure PEP Configure LAN Conf igure EMP Abbildung 25 Hauptfenster des Plattform Event Managers Schaltfl chen e Configure PEP PEP konfigurieren ffnen ein neuen Dialogfensters in dem die Funk tionen Plattform Ereignis Paging konfiguriert werden k nnen e Configure LAN LAN konfigurieren ffnen eines neuen Dialogfensters in dem die Funk tionen BMC LAN konfiguriert werden k nnen e Configure EMP EMP konfigurieren ffnen einen neuen Dialogfensters mit dem die Funktionen Notfall M anagement Port konfigurieren werden k nnen e Close Schlie en Schlie en des Plattform Ereignis M anagers e Hilfe Anzeige der Hilfeinformation Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 63 Plattform Event Paging D
56. equellen werden vom System verdeckt R IDE ROM auf dem Board Activated Bei Aktivierung wird der eingebaute R IDE Ger te Deactivated erweiterungs ROM initialisiert Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 45 Untermen der auf dem Board installierten Video Karte Beschreibung Auf dem Board instal Activated Aktivieren des eingebauten Video Controllers lierte Video Karte Deactivated Untermen Peripheriekonfiguration Funeion auswahl Beschrabung Adresse Serielle Schnittstelle Deactivated Wird verwendet um die Adresse der seriellen Schnitt 3F8 stelle zu konfigurieren Wenn eine Konsolenumlei 2F8 tung verwendet wird berpr fen ob I O und IRQ mit 3E8 den Werten bereinstimmen die im Server Setup 2E8 Men konfiguriert worden sind IRQ Serielle Schnittstelle 1 4 Verwendung zur Unterbrechung der seriellen 3 Schnittstelle 1 Adresse der Deactivated Wird verwendet um die Adresse der seriellen Schnitt seriellen Schnittstelle 2 3E8 stelle zu konfigurieren Wird eine Konsolenum 2E8 leitung eingesetzt berpr fen ob der UO und 3E8 IRQ mit den Werten bereinstimmen die im Server 2E8 Setup M en konfiguriert worden sind IRQ Serielle Schnittstelle 2 4 Verwendung zur Unterbrechung der seriellen 3 Schnittstelle 2 Disketten Controller Activated Wird verwendet um den Disketten Controller auf der Deactivated Board zu aktivieren oder zu desaktivieren Legacy Unterst tzung der Deactivated Aktivieren der Lega
57. er leer lassen um das alte zu l schen Das Passwort best tigen durch wiederholte Eingabe im zweiten Feld oder leer lassen um es zu l schen PWNH Schaltfl che Optionen Mit der Schaltfl che Optionen kann der Benutzer jede verf gbaren Sicherheitsoptionen auf der Systemplattform einstellen oder ndem Das Fenster das durch die Schaltfl che Optionen ge ffnet wird enth lt die Schaltfl chen Speichem Beenden und Hilfe In diesem Fenster k nnen die anderen Sicherheitsoptionen eingestellt werden e Hot Key Kurzbefehl Festlegen einer Tastenfolge durch die der Server im Sicherheits modus l uft e Lockout Timer Eingabe eines Zeitintervalls f r die Inaktivit t nach dessen Ablauf der Server in den Sicherheitsmodus umschaltet e Secure Boot Mode Sicherer Bootmodus Server startet im Sicherheitsmodus e Video Blanking Videoabschaltung Videoabschaltung wenn der Server im Sicherheits modus l uft e Floppy Write Schreiben auf Diskette Kontrolliert den Zugriff auf das Diskettenlaufwerk wenn der Server im Sicherheitsmodus l uft e Reset Einschalttastensperre Kontrolle der Einschalt und Reset Taste w hrend der Server im Sicherheitsmodus l uft Close Button Schaltfl che Beenden Mit der Schaltfl che Beenden wird der PWA geschlossen und der Benutzer gelangt zum SSU zur ck Help Button Schaltfl che Hilfe Mit der Schaltfl che Hilfe wird das SSU Subsys
58. erden Das Serverboard verf gt ber zwei Intel 82550PM Fast Ethemet Controller und unterst tzt zwei 10 BaseT 100Base TX Netzwerk Subsysteme Leistungsmerkmale des 82550 PM Controllers e 32 Bit PCI CardBus M asterinterface e Integrierter IEEE 802 3 10 Base T und 100 Base TX kompatibel PHY e EEE 820 3u Auto Negotiation Support e Chained Struktur vergleichbar mit 82559 82558 82557 und 82596 e Full Duplex Support sowohl bei 10 Mbyte s als auch bei M byte s Daten bertragung e Ger t mit Niederspannung 3 3V es P Pr fsumme herunterladen Beim SCB2 Board kann NIC 1 als Netzwerkkarte und Server M anagemert Interface einge setzt werden NIC Anschluss und LED Statusanzeigen Der 82550 Controller steuert die LED Anzeigen des Netzwerkkarten Anschlusses die die Aktivit t im LAN Netzwerk sowie Datentransfers von 10 oder 100 Mbyte s anzeigen Die gr ne LED zeigt eine Netzwerkverbindung an wenn Sie permant aufleuchtet und TX RX Aktivit t wenn Sie blinkt Leuchtet die gelbe LED auf zeigt dies Datentransferraten von 100 Mbyte s an Netzwerk Teaming Leistungsmerkmale amp HINWEIS Werden beide Netzwerkkarten auf der Platte zusammenbenutzt Teaming so ist die Benut zung von NIC 1 f r den ServerM anagement Zutritt nicht erlaubt Zur Unterst tzung der Teaming Leistungsmerkmale und der ServerM anagement Leistungsmerkmale muss eine dritte NIC installiert und mit NIC 2 verbunden werden 12 Beschreibung Der Netzwe
59. ere Batterien sind gem den Herstellerangaben zu entsorgen Um die Batterie zu ersetzen L Vor dem Fortfahren die pers nlichen BIOS Einstellungen notieren Die am Anfang des Kapitels erw hnten Vorsichts und ESD M a nahmen beachten Das Geh use ffnen und die Position der Batterie feststellen Das obere Ende des Metallhalters von der Batterie wegdr cken die Batterie springt heraus Die Batterie aus ihrem Sockel entnehmen Die Batterie gem der landesspezifischen Gesetzgebung entsorgen Neue Lithiumbatterie aus der Packung entnehmen Auf die richtige Polung achten und die Batterie in den Sockel legen Die Batterie herunterdr cken der Metallhalter verriegelt die Batterie im Sockel 10 Das Geh use schliessen 11 Setup laufen lassen um die Konfigurationseinstellungen zur RTC wiederherzustellen 12 Die pers nlichen BIOS Einstellungen wiederherstellen AWN eo onou Abbildung 23 Ersetzen der Backup Batterie Benutzerhandbuch M AXDATA PLATINUM Serverboard 37 38 Aufr sten 4 Konfigurationssoftware und Dienstprogramme Service Partitionierung optional Bei der Konfiguration des Systems kann eine Service Partitionierung auf der Festpla
60. ert wenn DHCP deaktiviert ist Die IP ist durch Punkte zu trennen z B 192 168 0 2 Gateway IP Addresse Eingabe der logischen Adresse oder Intemetadresse f r den Router Die Gateway IP Adresse wird nur dann gespeichert wenn das DHCP deaktiviert ist Die IP ist durch Punkte zu trennen z B 192 168 0 2 Subnet Mask Subnetzmaske Eingabe der logischen Adresse oder der Intemetadresse des Teilnetzes des Hosts Der Server verwendet diese um zu entscheiden ob sich die Bestimmungsposition des Wamhinweises im lokalen oder in einem anderen auf den Server bezogenen Teilnetz befindet Die Teilnetzmaske wird nur dann gespeichert wenn DHCP desaktiviert ist Die IP ist durch Punkte zu trennen z B 192 168 0 2 Alert IP Addresse Eingabe der logischen Adresse oder Intemetadresse des Zielorts des Alerts Im Falle eines einzigen Netzwerkknotens handelt es sich um eine Unicast oder spezifische IP Adresse Es handelt sich dabei um die IP Teilnetz Adresse falls der Alert in einem bestimmten Teilnetz bertragen werden soll Die Alert IP Adresse wird immer gespeichert Die IP ist durch Punkte zu trennen z B 192 168 0 2 Schaltfl chen e Save Speichem Speicherung der Konfiguration e Close Schlie en Hiermit k nnen Sie das BMC LAN Alert Dialogfenster schlie en ohne die nderungen zu speichern Wenn nderungen vorgenommen worden sind fordert das Programm auf diese vor dem Beenden zu speichern e Hilfe Anzeige der Hilfeinformation
61. ertragsh ndler um Hilfe gebeten werden Netz LED leuchtet nicht auf Folgendes berpr fen LI LI Funktioniert das System normal Falls ja ist vermutlich die Netz LED defekt oder das Kabel von der Frontblende zum Serverboard ist locker Gibt es andere Probleme mit dem System Falls ja sind die Punkte unter System ventilatoren drehen sich nicht richtig zu pr fen Falls alle Punkte richtig sind und das Problem weiterhin besteht muss der Kundendienst oder der Vertragsh ndler um Hilfe gebeten werden Es erscheinen keine Zeichen auf dem Bildschirm Folgendes berpr fen 82 DOO ODD Funktioniert die Tastatur berpr fen ob die Num Lock LED funktioniert Ist der Monitor eingesteckt und eingeschaltet Ist die Helligkeit und der Kontrast am Bildschirm richtig eingestellt Sind die Bildschirmschaltereinstellungen richtig Ist das Bildschirmsignalkabel richtig installiert Ist der Onboard Videocontroller aktiviert Falls eine Zusatz Grafikkarte verwendet wird ist folgendes zu tun L 2 3 berpr fen dass die Grafikkarte richtig in dem Serverboard Steckplatz eingerastet ist Das System neu starten um die nderungen auszuf hren Falls immer noch keine Zeichen auf dem Bildschirm erscheinen nachdem das System neu gestartet wurde und das POST eine Tonfolge erzeugt diese Tonfolge notieren Diese Information ist f r den Kundendienst hilfreich Falls keine Tonfolge ert nt und keine Zeichen e
62. eschwindigkeit der installierten DIM M M odule Speicher gr e und anordnung wird ber das Konfigurationsregister an den Server gemeldet HINWEIS DIM M M odule benutzen die getestet wurden auf Kompatibilit t mit dem Serverboard Set zen Sie sich mit Ihrem Vertragsh ndler oder Verk ufer in Verbindung um eine Liste aller kompatiblen Speichermodule zu erhalten Besuchen Sie die Webseite des Intel Kundendien stes um eine aktualisierte Liste der getesteten Speichermodule zu erhalten http support intel com support motherboards server scb2 PCI Steckpl tze f r Riser Karten Das Serverboard verf gt ber zwei PCI Steckpl tze f r Riser Karten die 64 Bit 66 M Hz PCI Riser Karten unterst tzen PCI Leistungsmerkmale e Busgeschwindigkeit bis zu 66 MHz e 32 Bit Speicheradresse e 5V 3 3V Signalumgebung e Burstraten von bis zu 512 Mbyte s e 8 16 32 oder 64 Bit Daten bertragung e Plug and Play Funktionalit t e Aktivierte Parit t Video 10 Das SCB2 Board verf gt ber einen ATI RAGE XL PCl Grafikbeschleuniger mit 8 M B Video SDRAM der alle Standard IBM VGA M odi unterst tzt Das eingebettete SVGA Video Subsy stem unterst tzt e Aufl sung in Pixel 1600 x 1200 bei 2D und 1024 x 768 bei 3D e CRT und LCD M onitore mit einer vertikalen Bildwiederholrate von bis zu 100 Hz Das Serverboard unterst tzt die Deaktivierung der Videokarte auf dem Board ber das BIOS Setup oder wenn eine Videokarte auf einem P
63. ess Mode LAN Zugriffsmodus Bestimmung des gew nschten Fernzugriffsmodus Im aktiven M odus kann ein Femsystem eine LAN Sitzung ungeachtet des Systemstatus initialisieren Im inaktiven M odus kann keine LAN Sitzung hergestellt werden Im eingeschr nkten M odus k nnen Kontrollvorg nge wie Abschalten NMI und Reset nicht ausgef hrt werden SNMP Community String einfaches Netzf hrungsprotokoll Kann f r das Gemeinschaftsfeld im HeaderSektion des SNMP Trap der f r einen LAN Wamhinweis versendet wird konfiguriert werden Der Community String wird im Feld in der Header Sektion des SNM P Trap konfiguriert Public ist die Grundeinstellung der Zeichenkette Die Zeichenkette muss aus 5 16 Zeichen bestehen IP Konfigurierung e DHCP Aktiviert das dynamische Host Konfigurationsprotokoll durch das der Server in der Lage ist automatisch die Host IP Adresse RouterIP Adresse und Teilnetzmaske zuzuweisen Die Host IP Adresse Router IP Adresse und Teilnetzmaske werden nicht gespeichert wenn der Radio Button aktiviert ist e Statisch Manuelles Konfigurieren der Host IP Adresse RouterIP Adresse undTeilnetzmaske Die Host IP Adresse Router IP Adresse und Teilnetzmaske werden gespeichert wenn der Radio Button aktiviert ist Die gespeicherten Werte werden sofort aktiviert 66 Konfigurationssoftware und Dienstprogramme Host IP Addresse Eingeben der logischen Adresse oder Internetadresse des Hosts Die Host IP Adresse wird nur dann gespeich
64. fen wird auf die entsprechenden Hersteller anweisungen verwiesen Sicherstellen dass soweit zutreffend keine Konflikte bestehen z B zwei Zusatzkarten teilen den gleichen Interrupt Sind alle DIM M M odule richtig installiert Sind alle Peripherieger te richtig installiert Falls das System eine Festplatte hat ist diese richtig formatiert oder konfiguriert Sind alle Ger tetreiber richtig installiert Sind die Konfigurationseinstellungen im BIOS richtig Ist das Betriebssystem richtig installiert Siehe Dokumentation zum Betriebssystem Do 0 00 0060 Wurde der Ein Aus Schalter auf der Frontblende gedr ckt um den Server einzuschalten Netz LED sollte aufleuchten Ist das Netzkabel richtig mit dem System verbunden und in eine NEMA 5 15R Steckdose f r 100 120 V oder einer NEMA 6 15R Steckdose f r 200 240 V eingesteckt LI Liegt an der Netzsteckdose Spannung an LI 0 Stehen alle eingebauten Komponenten auf der Liste der gepr ften Komponenten Die Liste der gepr ften Speicherelemente und Geh use sowie die Liste der unterst tzten Hardware und Betriebssysteme auf der Intel Customer Support Website pr fen Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 79 Betreiben von neuer Anwendungssoftware Probleme die auftreten wenn eine neue Anwendungssoftware l uft h ngen normalerweise mit der neuen Software zusammen Fehlerhafte Bauteile sind unwahrscheinlich insbesondere dann wenn installierte Software fehlerfrei
65. fwerks LED leuchtet nicht auf essssisesssessrseriessintsrintiinnirnntinnnatnnn nananana annene 84 Kann nicht mit einem Server verbinden u 0 uu nn0 anne 84 Pr bleme mit dem NerWwerk a see 84 Probleme mit der Anwend ngssoftware u uuuuu0une een 85 Die bootf hige CD ROM wird nicht erkannt 44444HH40n nenn nn nnannnnnnnnnannnnnnnnn ran 85 6 Technische Referenzangaben 220uununn0000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nn 87 Servermmoard J UPET EE 87 Dia nos LED ANZEIQEN EE 88 7 Richtlinien zur Integration 93 Erf llung der Produktnormen und vorschriften 44444444BRRn ann nnnnonn anno nenn anna namen 93 Erf llung der Produktsicherheitsbestimmungen u 444444404HHH0nnnnnnnn nenn nennen 93 Erf llung der EM C Richtlinien und Normen a a 93 eg We 93 Europa CE EEGENEN 93 Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 5 Abbildungen L Serverboard Anschluss und Anordnung der Komponenten A 8 2 Anschl sse der EE 9 3 J umperblock J 6A2 f r DCD Signal eier ee 15 4 J umperblock J 1GAZF FDSR SIGHA een een 15 5 Installation des Ee sea ee ee ee 21 6 Ausrichtung der Abstandshalter arts aaa 22 7 Installation von Gummid mpfemn euere ee 23 8 Installation des ServerboardS euere een ee ae 24 9 Hochziehen des Sockelhebels EE 25 10 Installation der Mikroprozessoren nee een 25 i DE leie e ET ie ing 26 12 Schlie en des VerschlusshebelsS zu eu en 26 13 A
66. geben werden damit der Server den Boot Vorgang abschlie t Bei aktiviertem Sicherheitsmodus und aktivierter Secure Boot M odus Option schlie t das System den Boot Vorgang ohne Passworteingabe ab doch ist ein Passwort erforderlich zum Aufheben der Tastatur und Maussperre Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 19 20 Beschreibung 2 Installationsvorgang Installation des UO Shields E HINWEIS Der Server wird mit einem UO Shield geliefert der die ATX 2 03 Standards erf llt Der Schild ist erforderlich zur Eind mmung der elektromagnetischen Interferenzen EMI und Erf llung der diesbez glichen einschl gigen Richtlinien Falls der Schild nicht in das Geh use passt muss vom Geh uselieferant einen Schild mit den richtigen Abmessungen angefordert werden Der I O Shield unterst tzt keinen USB 2 Anschluss Der Schild muss in die rechteckige ffnung an der Geh user ckseite passen Er ist mit Aussparungen f r die I O Schnittstellen versehen L Der Schild innerhalb des Geh uses installieren Ausrichten des Schilds so dass die Aussparungen ber den dazu passenden I O Anschl ssen des Serverboards zu liegen kommen Pr fen ob die Metalllaschen sich innerhalb des Geh uses befinden 2 Ausrichten der Oberkante A damit die Hohlkehle au erhalb des Geh uses zu liegen kommt und der Flansch des Schilds sich innerhalb befindet 3 Halten des Schilds in dieser Position und am unteren Rand gegen die ffnung dr ck
67. herheitsmodus mittels Tastenkombination e Deaktivieren des Schreibmodus des Diskettenlaufwerks bei eingestelltem Sicherheits modus e Deaktivierung des Boot Sektors auf der Festplatte wo das Betriebssystem installiert ist Benutzung von Passw rten Sie k nnen sowohl das Benutzerpasswort als auch das Supervisor Passwort definieren Wenn nur das Benutzerpasswort definiert wird ist folgenderma en vorzugehen e Das Benutzerpasswort eingeben um in das BIOS Setup oder System Setup Dienstpro gramm SSU zu gelangen e Das Benutzerpasswort eingeben um den Server zu booten wenn im BIOS Setup oder SSU der Boot Vorgang passwortgesichert ist e Das Benutzerpasswort eingeben um den Sicherheitsmodus zu verlassen Wenn nur das Supervisor Passwort definiert wird ist wie folgt vorzugehen e Das SupervisorPasswort eingeben um in das BIOS Konfigurationsmen oder SSU zu gelangen e Das Supervisor Passwort eingeben um den Server zu booten wenn im BIOS Konfigurationsmen oder SSU der Boot Vorgang passwortgesichert ist e Das Benutzerpasswort eingeben um den Sicherheitsmodus zu verlassen Wenn beide Passw rter definiert sind ist folgenderma en vorzugehen e Das Benutzerpasswort eingeben um zum BIOS Konfigurationsmen oder System Set up Dienstprogramm SSU zu gelangen Es k nnen nur wenige Optionen ver ndert werden e Das Supervisor Passwort eingeben um ins BIOS Konfigurationsmen oder ins SSU zu gelangen f r den Zugriff auf alle
68. ialogfenster In diesem Dialogfenster k nnen die Funktionen des Plattform Event Pagings konfiguriert werden Siehe Abbildung 26 D Platform Event Paging PER Eile Options Help Iopics Kl Enable FEF Blackout Period In Minutes Paging String ATDT1028123456 7890 M Abbildung 26 Plattform Event Paging Dialogfenster Datei Das Dateimen verf gt ber folgende Optionen e Save Speichem Speicherung der Konfiguration e Close Schlie en Schlie en des Plattform Ereignis Paging Dialogfensters ohne Speicherung der nderungen Wenn nderungen vorgenommen worden sind fordert das Programm auf diese vor dem Schlie en zu speichern Optionen Das Optionssmen verf gt ber folgende Optionen e Enable PEP PEP aktivieren Aktivierung oder Desaktivierung aller PEP Funktionen Bei aktiviertem PEP ist das K stchen markiert e SendAlert Alarm senden Versenden eines Testpageranrufs mit der auf dem Bildschirm angezeigten Konfiguration e Configure Event Actions Event Abl ufe konfigurieren ffnen des Dialogfensters der Plattform Event Paging Abl ufe siehe Abbildung 28 S 67 mit dem Event Abl ufe konfiguriert werden k nnen Hilfethemen Das Hilfemen verf gt ber folgende Optionen e Hilfethemen Anzeige der Hilfeinformationen 64 Konfigurationssoftware und Dienstprogramme Enable PEP Checkbox PEP Kontrollk stchen aktivieren Komplette Aktivierung oder Deaktivierung der PEP Funktion Blacko
69. ichen Werte werden im Flash Speicher gespeichert Durch Booten des Systems werden diese Werte aktiviert Die Werte dienen beim POST zur Hardwarekonfiguration Das Nicht bereinstimmen der Werte mit der Hardware wird mit einer POST Fehlermeldung quittiert Zur Korrektur der Konfiguration muss das BIOS Setup gestartet werden Im BIOS Setup k nnen unter anderem folgende Eigenschaften des Serverboards ge ndert werden e Floppy Laufwerk e Serielle Schnittstelle n e Uhrzeit Datum wird in der Echtzeituhr RTC gespeichert e Konfiguration Festplattenlaufwerk e e Spezifikation der Bootger te Sequenz e Aktivierung SCSI BIOS e Aktivierung der Server M anagement Funktionen e Definition der Systempassw rter Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 41 Mit dem System Setup Dienstprogramm SSU kann folgendes ausgef hrt werden Aktivierung der Server M anagement Funktionen Lesen der Systemereignisse SEL Lesen des SensorDatensatzes Lesen der FRU Information Spezifikation der Bootger te Sequenz Setzen der Systempassw rter Speicherung der BIOS Setup Einstellungen Speicherung der benutzerdefinierten Einstellungen im BIOS Setup Wenn die Grundeinstellung wiederhergestellt werden soll z B nach L schen des CM OS Speichers ist das BIOS emeut Z Kein u konfigurieren Eine Speicherung kann diesen Prozess erheblich ereichtem Zugriff auf das BIOS Setup Falls ein Diskettenlaufwerk falsch konfiguriert wo
70. icher Textdarstellung angezeigt werden Die Applikation erm glicht den Benutzern folgende Operationen L Untersuchung jedes individuellen FRU Bereichs 2 Uberpr fen von FRU Bereichen mittels einer vorher gespeicherten Datei 3 Speichem der FRU Bereiche in einer Textdatei Der FRU M anager hat folgende Men s Datei Das Dateimen verf gt ber folgende Optionen e Laden Datenansicht einer gespeicherten FRU Datei e Speichem Speichem geladener FRU Daten in einer Datei e Speichem als Speichem der geladenen FRU Daten in einer Datei e Beenden Beenden der FRU Ansicht Ansicht Das Ansichtsmen verf gt ber folgende Optionen e FRU Info Informationen ber FRU Bei diesen Feldern handelt es sich um reine Anzeige felder e Alle FRU Bereiche Anzeige der aktuellen FRU Daten des BMC e Nach Ger tetyp Starten eines Pop up Men s zur Anzeige der Daten eines bestimmten Ger tetetyps Einstellungen Das Einstellungsmen verf gt ber folgende Optionen e Anzeige in hexadezimaler Darstellung HEX Verbose Umschalten zwischen dem Modus mit hexadezimaler Darstellung interpretiertem Modus f r die Anzeige der FRU Eintr ge e Textausgabe Bin r Festlegung ob die FRU Daten in der Datei wie bei Datei Speichem im Bin rformat oder im Verbose Format gespeichert werden Hilfe Das Hilfemen verf gt ber folgende Option e ber Information ber die FRU Version 60 Konfigurationssoftware und Dienstprogramm
71. ien Die Applikation zur Systemaktualisierung hat folgende Men s Datei Das Dateimen verf gt ber folgende Optionen e Laden Bestimmung der Datei f r die Aktualisierung e Beenden Beenden der Applikation Bereich Das Bereichssmen verf gt ber folgende Optionen e Aktualisieren Die geladene Datei zur Aktualisierung des Systems verwenden Falls keine Datei ausgew hlt worden ist verlangt das System die Eingabe einer Datei e berpr fen Der Inhalt des nicht fl chtigen Speichers wird mit der ausgew hlten Datei verglichen Falls keine Datei ausgew hlt worden ist verlangt das System die Eingabe einer Datei Das BIOS kann nicht berpr ft werden Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 61 Hilfe Das Hilfemen verf gt ber folgende Optionen Hilfethemen Hilfeinformation ber das System Update ber SU Information zur Version Recovery Agent Wenn die Femaktualisierung der BM C Firmware erfolglos verlaufen ist f hrt der Server einen Neustart mit Service Partitionierung durch und der Recovery Agent versucht anschlie end die Aktualisierung zu beenden Der Recovery Agent ist eine Programm Datei recover exe die auf der Service Partionierung liegt CSR Add in Konfiguration speichem wiederherstellen CSR erlaubt die Speicherung von Information ber die Konfiguration von mehreren Quellen CMOS ESCD PCI Eintr ge in nicht fl chtigen Speichem Nicht fl chtiger Emergency M anagement Port EMP
72. iglich zur Information dienen und andere selbsterkl rend sind 2 Hauptmen Eigenen Last Ire Systemzeit HH MM SS Setzen der Systemzeit Systemdatum MM DD YYYY Setzen des Systemdatums Diskette A Not Installed 1 44 1 25 MB 1 2 MB 3 Bestimmen des Diskettentyps 2 88 MB 3 Vorlaufzeit der Deactivated Veranlasst das BIOS zu einem Vorlauf bevor Festplatte Activated IDE Festplatten im System detektiert werden Prim rer IDE Master ffnen des Untermen s Prim rer IDE Slave ffnen des Untermen s Prozessoreinstellungen Enter lt Press gt ffnen des Untermen s Sprache English US Sprachwahl f r das BIOS French Spanish German Italian Untermen prim rer IDE Master ud Slave onen num L o Ei Typ Meldung an das System das Laufwerk zu ignorieren Das System kann eine Auto Detektion des Laufwerktyps durchf hren M ulti Sektor ivated Bestimmen die Anzahl Sektoren pro Block f r M ultisektor Transfers Transfers 2 4 80r16 Sektorentransfers F rType Auto ist dieses Feld rein informativ LBA M odus Deactivated Type Auto dieses Feld ist rein informativ Kontrolle Activated PIO Modus Standard 1 2 3 3 DMA 1 4 4 DMA 2 Ultra DMA Mode 2 Zeigt die Methode zur Datenentnahme Daten bertragung vom auf das Laufwerk Modus Mode 4 Das Feld hat rein informativen Charakter Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 43 Untermen Prozessoreinstellung Eigenschaft Auswahl Beschreibung Meld
73. immt welche Tasks in der Sektion Verf gbare Tasks sichtbar sind und woraus sie sich zusammensetzt Damit der neue Modus wirksam wird ist das SSU zu beenden und neu zu starten e Language Sprachwahl mit dieser Schaltfl che werden die Meldungen im SSU ge ndert in die jeweilige Sprache Damit eine neue Spracheinstellung wirksam wird ist das SSU zu beenden und neu zu starten e Other Andere mit dieser Schaltfl che k nnen weitere Optionen im SSU ge ndert werden Diese nderungen erfolgen ohne Neustart nderung der voreingestellten Schnittstellenwerte e Mit der Maus die entsprechende Schaltfl che im Abschnitt benutzerdefinierte Einstellungen des SSU Hauptfensters anklicken ODER e DieTabulatortaste und die Pfeiltasten verwenden um die gew nschte Option zu markieren und dann mit der Leertaste oder lt Enter gt best tigen ODER e Mitder Maus oder der Tastenwahl Alt unterschrichener Buchstabe das Men ffnen HINWEIS Wird das SSU von nicht beschreibbaren Medien beispielsweise einer CD ROM gestartet werden die benutzerdefinierten Einstellungen beim Verlassen des SSU gel scht Ausf hrung von Tasks Es k nnen mehrere Tasks Aufgaben gleichzeitig ausgef hrt werden obwohl einige Tasks zu berwachen sind um Konflikte zu vermeiden Die Task Kontrolle wird von Programm in den Vordergrund ger ckt bis das Task Fenster geschlossen wird Task starten e Doppelklicken im SSU Hauptfenster auf
74. ingestellt nachdem ein Zusatz Adapter installiert worden ist LI Sicherstellen dass das Kabel mit dem Port vom Onboard Netzwerk Controller aus verbunden ist LI Sicherstellen dass das PCI BIOS das Aktuelle ist O Sicherstellen dass die anderen Adapter geteilte Interrupts unterst tzen Auch sicher stellen dass das Betriebssystem geteilte Interrupts unterst tzt OS 2 tut dies nicht U Versuchen den Zusatz Adapter erneut in den Steckplatz einzusetzen Der Zusatz Adapter hat ohne ersichtlichen Grund aufgeh rt zu arbeiten 0 Versuchen den Adapter emeut in den Steckplatz einzusetzen dann gegebenenfalls einen anderen Steckplatz ausprobieren LI Die Netzwerktreiberdateien k nnten defekt oder gel scht sein L schen und Treiber emeut installieren U Die Diagnose laufen lassen Fehlersuche Probleme mit der Anwendungssoftware Falls es Probleme mit der Anwendungssoftware gibt ist folgendes zu tun LI Sicherstellen dass die Software f r das System richtig konfiguriert ist Siehe Software installations und Betriebsanleitung f r Anweisungen ber das Einrichten und Verwenden der Software U Eine andere Kopie der Software versuchen um festzustellen ob das Problem an der ver wendeten Version liegt 0 Sicherstellen dass alle Kabel richtig installiert wurden LI Sicherstellen dass alle J umper auf dem Serverboard richtig eingestellt wurden Siehe dazu Kapitel 5 O Falls eine andere Software auf dem System richtig l
75. ird Beim Nehmen an der breiten Seite k nnen die Kontakte innerhalb des J umpers besch digt werden was zu zeitweisen Problemen mit der durch den Jumper gesteuerten Funktion f hren kann Beim Greifen nicht dr cken mit der Zange oder einem anderen Werkzeug dass verwendet wird um einen J umper zu entfemen aufpassen da die Kontaktstifte auf dem Board verbogen werden k nnten oder abbrechen k nnten Speicher 32 Das Serverboard unterst tzt registrierte Speichermodule von 128 MB bis zu 6 GB in sechs DIMM Steckpl tzen HINWEIS e Nur SDRAM gem PC133 wird vom Serverboard unterst tzt e Ein 1U Geh use ben tigt DIMM Speichermodule mit reduzierten Abmessungen LP mit einer H he von 30 mm 1 2 inch e DIMMs m ssen paarweise in folgender Reihenfolge eingebaut werden la und 1b dann 2a und 2b dann 3a und 3b e Die montierten DIMMs m ssen alle die gleiche Taktrate haben und registriert sein Setzen Sie sich um eine Liste aller kompatiblen Speichermodule zu erhalten mit Ihrem Vertragsh ndler in Verbindung oder besuchen Sie die Intel Customer Support Website http support intel com support motherboards server scb2 O E Abbildung 17
76. itsperre Diese Option legt fest wann der BSP Urladeprozessor desaktiviert werden soll wenn ein FRB 2 Fehler auftritt Festlegung des BMC IRQ Bestimmt den Betriebsmodus falls ein Stromausfall eintritt Bei einer Aktivierung wird das System nicht gebootet wenn die Umgebungstemperatur des Systems nicht in dem vom Sensor Datenregister SDR spezifizierten Bereich liegt Bei einer Aktivierung wartet das System auf einen Benutzereingniff wenn ein wichtiger POST Fehler auftritt Aktiviert Deaktiviert die Ausl ser f r Sensorenereignisse des Systems auf dem M anagement Controller der Grundplatte BM C Konfigurationssoftware und Dienstprogramme Untermen Systemverwaltung EE Board Bestellnummer Board Seriennummer System Bestellnummer System Seriennummer Geh use Bestellnummer Geh use Seriennummer BIOS berpr fung BMC berpr fung Prim re HSBP berpr fung Untermen Konsolenumleitung Rein informatives Feld Rein informatives Feld Rein informatives Feld Rein informatives Feld Rein informatives Feld Rein informatives Feld Rein informatives Feld Rein informatives Feld Rein informatives Feld eet Lee as OOS Serielle Konsole Umleitung Serielle Schnittstelle Baudrate Flusskontrolle Deactivated Activated COM1 3F8 IRQ4 COM2 2F8 IRQ3 9600 19 2k 38 4k 115 2k No Flow Control CTS RTS XON XOFF CTS RTS CD CTS RTS XON XOFF CTS RTS CD Falls aktiviert ben
77. lenumleitung entweder falsch konfiguriert oder desaktiviert der EMP im BIOS Setup desaktiviert oder der Server l uft im Sicherheitsmodus Damit DPC funktioniert darf der Server NICHT im Graphikmodus betrieben werden Falls die DPC Konsole innerhalb von 10 Sekunden keine Verbindung im EMP aufnehmen kann und er Server im Umleitmodus arbeiten kann wird eine Meldung mit der Option zum Umschalten auf Umleitmodus angezeigt e Modus Service Partitionierung Wird eingegeben wenn der Server von der Service Partitionierung aus neu startet und die DPC Konsole eine erfolgreiche Serververbindung ber ein Modem hergestellt hat Dieser Modus erm glicht die Ausf hrung von DOS basierten Programmen die auf der Service Partionierung gespeichert sind sowie Daten bertragung Konfigurationssoftware und Dienstprogramme Betrieb der DPC Konsole Weitere Informationen zum Setup und Betrieb der DPC Konsole sind ersichtlich im Dokument ENUDPCUG pdf Das Dokument befindet sich imVerzeichnis M anuals SrvM gmt des Server Software Pakets das dem SCB Serverboard beiliegt Anwendung des System Setup Dienstprogramms Das System Setup Dienstprogramm SSU befindet sich auf der CD Rom mit den SCB2 Systemressourcen die mit dem Serverboard mitgeliefert werden Das SSU liefert eine grafische Benutzerschnittstelle GUI ber ein erweiterbares Framework zur Serverkonfi gurierung F r SCB2 Systeme unterst tzt die SSU Grundstruktur folgende Funktionen und Eigenschaften
78. ler und registriert sie Kritische Fehler haben schwerwiegende Folgen f r den Systembetrieb Es werden PERR SERR ECC Speicherfehler und NMI erfasst Boot Men Beschreibung Quiet Boot Deactivated Falls desaktiviert werden normale POST Meldungen an Start ohne Meldungen gezeigt Falls aktiviert wird das OEM Logo anstatt Activated der POST M eldungen angezeigt Eine Aktivierung dieser Option desaktiviert die serielle Umleitung Festplatte ffnet Untermen Untermen Boot Ger tepriorit t Pfeiltasten Auf Ab verwenden um ein Ger t auszuw hlen Durch Dr cken der Tasten lt gt oder lt gt werden die Ger te in der Boot Priorit tsliste nach oben oder unten bewegt Ger tbeschreibung 1 Boot Laufwerk Ausbaubare Ger te Durchf hren des Boot Vorgangs von einem ausbaubaren Medienger t aus 2rd Boot Laufwerk Festplatte Durchf hrung des Boot Vorgangs von einem Festplattenlaufwerk aus 3 Boot Laufwerk ATAPI CD ROM Laufwerk Durchf hrung des Boot Vorgangs von einem ATAPI CD ROM Laufwerk aus di Boot Laufwerk Intel Boot Agent Version 4 Versuch den Boot Vorgang vom Netzwerk aus durchzuf hren wenn das System ber eine PXE kompatible Netzwerkkarte mit Boot ROM verf gt Untermen Festplattenlaufwerk F r Optionen in diesem Men die Pfeiltaste Auf Ab verwenden um ein Ger t auszuw hlen Dr cken der Tasten lt gt oder lt gt um das Ger t in der Boot Priorit tsliste nach oben oder n
79. lle Bereiche schreiben in die Datei FRU TMP Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 77 78 Konfigurationssoftware und Dienstprogramme 5 Fehlersuche Dieses Kapitel hilft beim Orten und L sen von Problemen die beim Betrieb des Systems auftreten k nnen F r zus tzliche Hilfe und dem Problemberichtsformular siehe SCB2 Trouble Shooting Guide auf der Support Website Warmstart der den Systemspeicher l scht und das Betriebssystem neu l dt lt Ctri Alt Del gt Bereinigt den Systemspeicher startet POST neu und l dt das Betriebssystem neu Reset Taste Kaltstart Aus und Einschalten der Stromversorgung Dies bereinigt den Systemspeicher Strom ausj ein startet POST und l dt das Betriebssystem erneut und unterbricht die Stromversorgung zu allen Peripherieger ten Initialer Systemstart Probleme die beim initialen Systemstart auftreten werden normalerweise durch falsche Installation oder Konfiguration verursacht Hardwareversagen tritt weniger h ufig auf Checkliste O Sind alle Kabel richtig und fest verbunden LI Sind die Prozessoren oder der Prozessor Abschlusswiderstand ganz in ihrem Steckplatz auf dem Serverboard eingerastet 0 Sind alle PCI Zusatzkarten ganz in ihren Steckpl tzen auf dem Serverboard eingerastet O Sind alle J umpereinstellungen auf dem Serverboard richtig O Sind alle umper und Schaltereinstellungen auf den Zusatzkarten und Peripherieger ten richtig Um diese Einstellungen zu berpr
80. lle Schnittstelle COM2 Anwendung des Plattform Event Paging L Im SSU Hauptfenster den Plattform Ereignis M anager Zusatz PEM starten 2 Im PEM Dialogfeld die Schaltfl che Configure PEP PEP konfigurieren anklicken 3 PEP Dialogfeld PEP aktivieren 4 Zeichenfolge des Pagers eingeben im Paging String Feld das folgenderma en durchgef hrt wird e Der AT Befehl des Modem eingeben allgemein ATDT e Die Nummer des PagerDienstes eingeben jedes Komma bedeutet eine Pause von einer Sekunde e Die Nummer Nachricht eingeben die auf dem Pager erscheinen soll Den Auflegebefehl des Modems eingeben allgemein ATH Das Timing ausprobieren zur Kontrolle ob korrekt ausgerufen wird Im Optionsmen Send Alert Alarm Senden w hlen um eine Testpager Anruf durchzuf hren 5 Den Zeitraum zwischen den Pageranrufen definieren im Feld Blackout Period in Minuten Wenn alle f nf M inuten angerufen werden soll ist die 5 eingeben Der Zeitraum kann zwischen 0 und 10 Minuten liegen 6 Zur Filterung der Ereignisse damit nur bestimmte Events einen Pageranruf ausl sen Configure Event Actions w hlen im Optionsmen Das Dialogfenster Plattform Event Action ffnet sich 7 Alle durchgef hrten Ver nderungen speichem durch Anklicken der Schaltflache Save Durch den Speichervorgang wird die aktuelle Konfiguration im nicht fl chtigen Speicher gespeichert und ist bei jedem Neustart verf gbar 70 Konfigurationssoftwa
81. modus Video Blanking Videoabschaltung Videoabschaltung wenn der Server im Sicherheits modus l uft Floppy Write Schreiben auf Diskette Kontrolliert den Zugriff auf das Diskettenlaufwerk wenn der Server im Sicherheitsmodus l uft Reset Einschalttastensperre Kontrolle der Einschalt und Reset Taste w hrend der Server im Sicherheitsmodus l uft System Setup Utility Eile Preferences Help Topics Tasks Available Tasks Task Description SEL Users can view and clear L the System Event Log SDR from here SDR Manager RU FRU Manager Preferences Color Mode Language KS zt e System Setup Utility Abbildung 24 Hauptfenster des Dienstprogramms System Setup Konfigurationssoftware und Dienstprogramme Individuelle Einstellung des SSU Mit dem SSU kann die Schnittstelle nach Wunsch konfiguriert werden Die AF stellt diese benutzerspezifischen Einstellungen ein und speichert sie in der Datei AFIN die mit dem n chsten Programmstart aktiviert werden Es gibt vier benutzerspezifische Einstellungen e Color Farbe mit dieser Schaltfl che kann die Grundeinstellung der Farben f r die unterschiedlichen Elemente auf dem Bildschirm mit vordefinierten Farbkombinationen ersetzt werden Die Farb nderungen werden sofort angezeigt e Mode Modus mit dieser Schaltfl che wird die gew nschte Stufe eingestellt Anf nger Fortgeschrittene Experten Die Stufe best
82. n des Systems zum Diagnosetest VORSICHT Ger te vor dem Ausstecken von Kabeln ausschalten Bevor Peripheriekabel vom System ausgesteckt werden das System und alle externen Peripherieger te ausschalten Falls dies nicht getan wird k nnen dauemde Sch den am System und oder den Peripherieger ten entstehen L Das System und alle Peripherieger te abschalten Alle Ger te au er Tastatur und Bildschirm vom System trennen 2 Sicherstellen dass das Netzkabel in eine richtig geerdete Netzsteckdose eingesteckt ist 3 Sicherstellen dass die Tastatur und der Bildschirm richtig mit dem System verbunden sind Den Monitor einschalten Helligkeit und Kontrast auf mindestens 2 3 des M aximal werts stellen siehe dazu die Bedienungsanleitung des Monitors 4 Falls das Betriebssystem normal von der Festplatte geladen wird sicherstellen dass sich keine Diskette im Laufwerk A befindet Andernfalls eine Diskette mit den Betriebssystemdateien in das Laufwerk A einlegen 5 Das System einschalten Siehe Netz LED leuchtet nicht auf auf Seite 82 falls die Netz LED nicht aufleuchtet 6 Falls Fehler auftreten das System ausschalten und alle Zusatzkarten ausbauen POST berwachung Siehe Power On Selbsttest POST auf Seite Al berpr fung der richtigen Funktion der wichtigen Systemleuchten W hrend POST die Systemkonfiguration erfasst wird die Anwesenheit jedes Massen speicherger ts im System gepr ft W hrend der Ger tep
83. n f r die nderung von Grundeinstellungen die nderung von SCSI Ger teeinstellungen die Hardware Konflikte ausl sen das Durchf hren von Pr fverfahren und nderungen das Durchf hren einer Low Level Formattierung einer SCSI Systemkomponente Ausf hren des SCSISelect Dienstprogramms L Beim Einblenden der Meldung lt lt lt lt Ctrl gt lt A gt dr cken f r SCSISelect TM Utility gt gt gt 2 Ctrl A gt dr cken um das Dienstprogramm auszuf hren Wenn das Hauptmen f r den Host Adapter angezeigt wird das zu konfigurierende Ger t ausw hlen jeder SCSI Bus kann bis zu 15 Ger te steuem Mit diesen Tasten k nnen das SCSISelect Men und das Untermen bedient werden SCSISelect Tasten Dienstprogramm beenden Option ausw hlen Zur ck Vorw rts Umschaltung Farbe monochrom Grundeinstellungen wiederherstellen 52 Konfigurationssoftware und Dienstprogramme Konfigurieren des Adaptec AIC 7899 SCSI Adapters Der Adaptec AIC 7899 SCSI Adapter hat zwei Busse Ausw hlen des Bus aus folgendem Men Hauptmen Das System verf gt ber einen AIC 7899 SCSI Adapter Bus Ger te Kanal Setzen des Cursors auf Bus Ger te Kanal 01 06 A f r die Konfiguration und best tigen mit lt Enter gt 01 06 B F5 gt Ein Aussscha lten farbig monochrom Kl Nach Auswahl des Busses wird folgendes Men angezeigt Men f r jeden SCSI Kanal Host Adapter Option Kommentar AIC 7899 bei Bus Device Konfigurieren Be
84. nalysiert werden k nnen oder ein Hardware Fehler vorliegt zeigt das Dienstprogramm eine Fehlermeldung an und wird geschlossen Verwenden einer spezifischen CFG Datei Das Dienstprogramm mit dem Befehlszeilenparameter cfg filename cfg ausf hren Der Dateiname kann ein beliebiger von DOS akzeptierter Dateiname mit h chstens acht Zeichen sein Das Dienstprogramm l dt die spezifische CFG Datei und verwendet die Dateieintr ge zur berpr fung der Hardware und zur Auswahl der eigentlichen SDRs die in den nicht fl chtigen Speicher geladen werden Konfigurationssoftware und Dienstprogramme Titel und Version des Dienstprogramms DerTitel des Dienstprogramms wird wie folgt angezeigt FRU amp SDR Load Utility Version Y Y Revision X XX Y Y ist dabei die Versionsnummer und X XX die Revisionsnummer des Dienstprogramms Konfigurationsdatei Die Konfigurationsdatei ist im ASCII Text Format geschrieben Das Dienstprogramm f hrt Befehle aus die aus Zeichenketten der Konfigurationsdatei bestehen Diese Befehle veranlassen das Dienstprogramm zur Ausf hrung von Tasks die zum Laden der geeigneten SDRs in den nicht fl chtigen Speicher des BMC und allenfalls ausw hlbarer FRU Ger te notwendig sind Manche dieser Befehle sind interaktiv und erfordem die Mitwirkung des Benutzers Eingabeaufforderung der Produktniveau FRU Information Bei einer Konfigurationsdatei kann das Dienstprogramm zur Eingabe der FRU Information auffordem Eintr ge der
85. nced Configuraton and Power Interface entsprechend den ACPI LO und PC97 Spezifizierungen ACPI Betriebssysteme k nnen das System in einen Zustand versetzen in dem die Festplatten heruntergefahren werden System l fter abschalten und die Systemaktivit t weitgehend stoppt Die Stromversorgung wird jedoch aufrechterhalten die Mikroprozessoren werden mit Strom versorgt und der Ventila tor des Prozessors h lt den Betrieb aufrecht Das SCB2 Mainboard unterst tzt folgende Schlafmodi s0 s1 s4 und s5 e s0 Normaler Betriebsstatus e s1 Schlafmodus Mikroprozessor Der Betrieb wird l ckenlos fortgesetzt und ber den Cache Speicher des Mikroprozessors wird die Datenkoh renz aufrecht erhalten e s4 Ruhezustand Hibernate oder auf Datentr ger speichem Save to Disk Der Spei cher und Maschinenzustand werden auf einem Datentr ger gespeichert Durch Dr cken des Netzschalters oder durch andere Wakeup Ereignisse wird der Systemzustand durch Zugriff auf den Datentr ger wiederhergestellt und der Normalbetrieb wiederaufgenom men Dies setzt jedoch voraus dass keine Hardware nderungen vorgenommen wer den w hrend sich das System im Ruhemodus befindet e s5 Soft Off Status In diesem Zustand ist nur das RTC Protokoll vom CSB Console Serial Bus und BMC Baseboard Management Control in Betrieb Weder Betriebssystem noch Hardware speichem Daten VORSICHT 16 Das System ist nur dann vollkommen ausgeschaltet wenn das Netzkabel
86. nd den Speicher unter 8MB danach f r den n chsten Warmstart l schen Bei einer Einschaltung anschlie end mit zum Pr fpunkt 4Eh fortfahren Chipsatz Hook nach der Speichergr e setzen Cache Speichergr e anzeigen Parit ts und NMI Meldungen deaktivieren 8237 DMA Controller testen Der DM A Seitenregistertest ist abgeschlossen Anschlie end wird der DMA ControllerSockel 1 Registertest durchgef hrt 8237 DMA Controller initialisieren Der DMA ControllerSockel 2 Registertest ist abgeschlossen Anschlie end die DMA Controller 1 und 2 programmieren Erweiterte NMI aktivieren Aktivieren der NMI Sources in Bearbeitung Maus und Tastatur aktivieren Tastaturtest angelaufen Ausgangspuffer l schen und auf Tastaturfehler h ngende Tasten berpr fen Anschlie end Tastatur Reset Befehl ausgeben Tastatur Interface Test Ein Resetfehler oder Tastaturfehler ist gefunden worden Anschlie end Befehl ausgeben f r den Schnittstellentest des Tastatur Controllers Tastenfehler berpr fen Tastatur aktivieren Der Schnittstellentest des Tastatur Controllers ist abgeschlossen Das Befehlsbyte schreiben und dann Ringpuffer initialisieren NMI Parit t deaktivieren Das Befehlsbyte ist geschrieben und die globale Dateninitialisierung abgeschlossen Anschlie end nach gesperrtten Tasten suchen RAM Gr e berpr fen Speichergr en pr fen die nicht mit den Daten des CMOS RAM bereinstimmen Vorhandensein des ATA Kabeltyps bei ATAPI Ger
87. ng in Gruppen auf dem Server eine Rate von bis zu 18 Gbyte s im Full Duplex Modus erreicht werden wenn die H chstzahl von acht Adaptem eingesetzt wird Die FEC Software analysiert kontinuierlich den Datenfluss ber jeden Adapter und gleicht die Netzwerk Belastung zwischen den Adaptern aus F r FEC konfigurierte Adaptergruppen verf gen auch ber AFT Eigenschaften Zur Anwendung von FEC m ssen 2 4 oder 8 Serveradapter installiert werden im System die angeschlossen sind an denselben Cisco Switch mit FEC Technologie Tastatur und Maus Der Controller der Tastatur M aus ist PS 2 kompatibel Der Zugriff auf den Server wird automatisch gesperrt wenn die Tastatur oder M aus inaktiv ist w hrend einem vorbestimm ten Zeitraum der definiert wird im System Setup SSU Ist die durch den Timer definierte Zeit abgelaufen so bleiben Tastatur und Maus solange inaktiv bis sie durch das vorg ngig gespeicherte Passwort reaktiviert werden EinY Kabel wird eingesetzt wenn eine PS 2 M aus und eine Tastatur gleichzeitig eingesetzt werden sollen Serielle Schnittstelle RJ 45 14 Bei der seriellen Schnittstelle RJ 45 an der R ckseite handelt es sich um eine vollfunktions f hige COM Schnittstelle die den Anschluss serieller Standardger te erlaubt und alle seriel len Konzentratoren f r serielle Anschl sse RJ 45 unterst tzt Bei Serverapplikationen die serielle Konzentratoren einsetzen f r die Verbindung mit den ServerM anagement Eigen schaften
88. nn der Server direkt vom SSU Medium startet wird auch die Datei ssu bat automatisch gestartet Startet er von einem anderen Medium muss SSU manuell oder mit einer anderen Anwendung gestartet werden Wenn SSU im lokalen Ausf hrungsmodus dem voreingestellten M odus startet akzeptiert SSU Tastatur und oder M auseingaben zus tzliche Eintr ge f r jedes Laufwerk mit PnP Header Das SSU hat eine VGA basierte grafische Benutzerschnittstelle GUI die auf dem prim ren M onitor l uft Das SSU l uft auf beschreibbaren nicht beschreibbaren ausbaubaren und nicht ausbaubaren Speichermedien Wenn Sie das SSU von nicht beschreibbaren Speichermedien ausgef hrt wird k nnen keine Benutzereinstellungen wie etwa Bildschirmfarben konfiguriert werden Das SSU unterst tzt das ROM DOS V6 22 Betriebssystem Es kann mit anderen ROM DOS kompatiblen Betriebssystemen arbeiten diese werden aber nicht unterst tzt Das SSU l uft nicht in einem DOS Fenster das von einem Betriebssystem wie Windows betrieben wird Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 55 SSU starten Das SSU besteht aus einer Reihe von aufgabenorientierten Applikationen die in einem Applikations Framework AF integriert sind Diese Struktur liefert den Ausgangspunkt zur Ausf hrung von Tasks und der Einstellung von benutzerspezifischen Daten Zur vollen Funktionsf higkeit des SSU m ssen die Dateien AFINI AEHLP sowie alle ADN Dateien einschlie lich der HLP und INI
89. nschlie en des K hlerl fters ns ee ee 27 14 Installation des Teminators esse 27 15 Installation der speichermoluler a sa ee lee 28 Ee Ee EE 29 17 DIMM REIS een ee ee nee 32 18 Den Prozessor einsetzen und den Verriegelungshebel absenken 4 444440 gt 34 19 Installation des K hlk rpers E 34 20 Anschlie en des K hlers aussen ee een 35 21 Anschlie en des K hlerventilators u nenne 35 22 Installation eines TemMminators ren une nnne 36 23 Ersetzen der Backup Batterie auseinander 37 24 Hauptfenster des Dienstprogramms System Setup A 56 25 Hauptfenster des Plattform Event M anagers 440u4440nnmnannnn nenn nenn nnnnnnnannn nn 63 26 Plattfom Event Paging Dialog u 64 27 BMC LAN Dialogfenster f r die Konfiguration ssssessssirsriirrriirrrierrieeniieninnnnrnnnen 65 28 Plattform Event Action Dialogfenster e sssssssressreessrseritseintnirntiinntirnnnnnnni neni nnn nennen 67 29 Emergency M anagement Port Dialogfenster AAA 68 30 JUmMpErPOSIIONEM EE 87 Tabellen 1 Serverboard Versionen EEN 7 KE Ee E EE E EE 7 3 Anschlussbelegung des r ckw rtigen COM2 Schnittstellenadapters 15 4 Sicherheitstunktishen der Software a 18 5 Dienstprogramme f r die Konfiguration au uasen e u ee ae 40 K rzb fehl essen ee ee 40 7 Fortbewegen im Men des BIOS Setup 42sum444annnnnonnnnannnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnn H 42 8 Bildschinmanzeigen des BIOS Se
90. ntilator kann nicht in einem 1U Servergeh use verwendet werden Falls ein 2U Geh use verwendet wird fahren Sie mit dem n chsten Schritt fort 11 Die dem Prozessor beiliegenden Anweisungen befolgen und den Ventilator auf den Prozessork hler montieren 12 DenVentilator mit A verbinden falls es der prim re Prozessor ist oder mit B verbinden falls es der sekund re Prozessor ist A B GK D CPU 2 Fan DI Abbildung 21 Anschlie en des K hlerventilator Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 35 Entfemen eines Prozessors r Die am Anfang des Kapitels erw hnten Vorsichts und ESD Ma nahmen sowie die zus tzlich hier erw hnten Vorsichtsma nahmen beachten Falls ein K hlerventilator vorhanden ist diesen vom Serverboard ausstecken und vom K hler entfemen Die Sicherungsklammer vom Prozessorsockel entriegeln indem der Verriegelungshebel ge ffnet wird bis er senkrecht steht Den Prozessor vom Sockel entfernen Falls der Prozessor vom sekund ren Prozessorsockel entfemt wird und durch keinen anderen Prozessor ersetzt wird muss ein Terminator an dessen Stelle eingebaut werden Installation und Entfemen eines Abschlusswiderstands Falls nur ein Prozessor montiert wird muss ein Abschlusswiderstand im sekund ren Pro zessorsockel A installiert werden 36 L Die am Anfang des Kapitels erw hnten Vorsichts und ESD Ma nahmen sowie die zus tzlich hier erw hnten Vorsichtsma nahmen
91. programme Datei Das Dateimen verf gt ber folgende Optionen e Save Speichem Speichem der Konfiguration e Close Schlie en Schlie en des Emergency M anagement Schnittstelle Dialogfensters ohne die nderungen zu speichern Wenn nderungen vorgenommen worden sind fordert das Programm auf diese vor dem Beenden zu speichern Optionen Das Optionssmen verf gt ber folgende Optionen e EMP Passwort l schen L schen des gespeicherten EM P Passworts Die Aktivierung erfolgt sofort Diese Option ist nur verf gbar wenn ein EMP Passwort eingegeben worden ist Hilfethemen Das Hilfemen verf gt ber folgende Optionen e Hilfethemen Anzeige der Hilfeinformation Neues Passwort eingeben Eingabe des EMP Passworts Eingegeben werden k nnen die ASCIl Werte 32 126 Das Passwort muss 1 16 Zeichen haben Neues Passwort berpr fen Durch vollst ndige Passworteingabe ESC Sequenz Die Zeichenkette der ESC Sequenz wird vor der Befehlszeichenkette an das Modem gesendet Die L nge der Paging Zeichenkette wird durch die Laufzeit der Firmware bestimmt Bei Abbruch der Zeichenkette erfolgt eine Fehlermeldung Die gespeicherte Zeichenkette wird im Edit Dialogfenster angezeigt Hangup String Zeichenkette Auflegen Die Zeichenkette zum Auflegen wird immer dann an das Modem gesendet wenn EMP die Sitzung beenden m chte EMP sendet nach dieser Zeichenkette automatisch ein lt ENTER gt Zeichen Die L nge der Paging Zeichenkette wird dur
92. r fung sollte dessen Funktions LED kurz aufleuchten Folgendes berpr fen UI Leuchtet die LED des Diskettenlaufwerks kurz auf Falls nicht siehe Diskettenlaufwerk LED leuchtet nicht auf auf Seite 83 0 Falls ein zweites Diskettenlaufwerk eingebaut ist leuchtet dessen LED kurz auf Falls nicht siehe Diskettenlaufwerk LED leuchtet nicht auf auf Seite 83 Best tigung des Ladens des Betriebssystems Sobald das Betriebssystem hochgefahren ist erscheint die Eingabeaufforderung des Betriebssystems auf dem Bildschirm Die Eingabeaufforderung variiert je nach Betriebs system Falls die Eingabeaufforderung des Betriebssystems nicht erscheint siehe Initialer Systemstart auf Seite 79 Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 81 Spezifische Probleme und Abhilfema nahmen Dieser Abschnitt stellt m gliche L sungen f r diese spezifischen Probleme bereit Netz LED leuchtet nicht auf Es gibt keinen Ton oder eine falsche Tonfolge Es erscheinen keine Zeichen auf dem Bildschimmn Die Zeichen auf dem Bildschirm erscheinen verzent oder falsch Die Systemventilatoren drehen sich nicht Die LED des Diskettenlaufwerks leuchtet nicht auf Die LED des CD Laufwerks leuchtet nicht auf Es gibt Probleme mit der Anwendungssoftware Die bootf hige CD ROM wird nicht erkannt Die L sungsvorschl ge in angegebener Reihenfolge versuchen Falls das Problem nicht beseitigt werden kann muss der Kundendienst oder der V
93. r Abbildung abgebildeten Stellen Die Gummid mpfer die Sie installieren m ssen dieselbe H he aufweisen wie die vorhandenen Abstandshalter damit das neue Serverboard richtig unterlegt werden kann Das mangelhafte Anbringen von Gummid mpfem oder das Einsetzen von zu langen oder zu kurzen Gummid mpfern kann das Serverboard besch digen INSTALLIEREN Sie KEINE Gummid mpfer in Intel SRI200 und SR2200 Servergeh usen 3 6 inches p Di 85 0 LU SEN L L O 11 0 inches 280 0 amp 5 9 inches 150 0 In 2 2 7 inch ae O yY Y Lie 3 8 inches 97 0 Abbildung 7 Installation von Gummid mpfem Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 23 Installation des Serverboards 24 F r eine korrekte Erdung und Auflage wird empfohlen dass in allen vorhandenen Befesti gungsl chern Schrauben installiert werden St rende Kabel m ssen eventuell anders gelegt werden damit das Serverboard korrekt installiert werden kann l Das Serverboard auf die Abstandshalter des Geh uses legen und dabei die UO Stecker vorsichtig in die I O Offnungen der Geh user ck
94. r Wandsteckdose zur Verf gung steht muss der Kundendienst oder Vertragsh ndler um Hilfe gebeten werden LED des Diskettenlaufwerks leuchtet nicht auf Folgendes berpr fen O Ist die Stromversorgung und das Signalkabel des Diskettenlaufwerks richtig ange schlossen 0 Sind alle wichtigen Schalter und umper des Diskettenlaufwerks richtig eingestellt 0 Ist das Diskettenlaufwerk richtig konfiguriert LI Leuchter die LED des Diskettenlaufwerks immer Falls ja kann es sein dass das Signal kabel falsch eingesteckt ist Falls der Onboard Disketten Controller verwendet wird ist das Setup Dienstprogramm zu verwenden um sicherzustellen dass Onboard Floppy auf Enabled steht Falls ein Zusatz Disketten Controller verwendet wird ist sicherzustellen dass Onboard Floppy auf Disabled steht Falls sich das Problem nicht beheben l sst kann ein Problem mit dem Diskettenlaufwerk dem Serverboard oder dem Laufwerkskabel bestehen Den Kundendienst oder den Vertragsh ndler um Hilfe bitten Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 83 LED des CD Laufwerks leuchtet nicht auf Folgendes berpr fen O Ist die Stromversorgung und das Signalkabel des CD Laufwerks richtig angeschlossen 0 Sind alle wichtigen Schalter und umper des Laufwerks richtig eingestellt 0 Ist das Laufwerk richtig konfiguriert O Ist der Onboard IDE Controller aktiviert Kann nicht mit einem Server verbinden LI Sicherstellen da
95. rden ist und das Problem nicht ber das BIOS Setup behoben werden kann muss eventuell der CM OS Speicher gel scht werden Der CM OS Speicher kann auf zwei Arten gel scht werden 1 Dr cken der Reset Taste w hrend der Dauer von mindestens vier Sekunden und anschlie endes Dr cken des Netzschalters bei gleichzeitig gehaltener Reset Taste Gleichzeitiges Loslassen beider Tasten 2 Wegnehmen des J umpers zur L schung des CMOS Speichers auf dem jJ umperblock der Grundplatte Men des BIOS Setup Tabelle Fortbewegen im Men des BIOS Setup o Tre Allgemeine Hilfe Fortbewegen zwischen den Men s vu Wert ndern Men option w hlen Untermen anzeigen Untermen oder BIOS Setup schlie en BIOS Grundeinstellungen wiederherstellen 42 BIOS Setup speichern und schlie en Konfigurationssoftware und Dienstprogramme Tabelle 8 Bildschirmanzeigen des BIOS Setup Option ist grau hervorgehoben und nicht Die Option auf diesem Bildschirm kann weder nderbar ge ndert noch konfiguriert werden aus folgenden Gr nden e Option wird automatisch erkannt oder eingestellt e Option vermittelt lediglich Information e Das Feld ist Passwort gesch tzt und nur Benutzer oder Verwalter k nnen darauf zugreifen Im restlichen Abschnitt werden alle Funktionen aufgelistet die auf dem Bildschirm angezeigt werden lt F2 gt dr cken um ins BIOS Setup zu gelangen Es werden nicht alle Auswahloptionen beschrieben weil 1 einige led
96. re und Dienstprogramme Softwareaktualisierungen Ihr System ist mit vorinstalliertem BIOS System und BMC Firmware ausgestattet Wenn n tig k nnen Aktualisierungen von der Intel Support Website herunterladen werden http support intel com support motherboards server SCB2 Die Aktualisierungen sind in folgender Form verf gbar e Ein Softwareaktualisierungs Paket SUP mit allen drei Updates Einzelne Dateien eine f r jedes Update die einzeln auszuf hren sind F r beide Aktualisierungen m ssen Boot Disketten erstellt werden Erstellen einer Boot Diskette J ede Update Diskette muss mit den ROM DOS Ver 6 22 oder MS DOS Ver 6 22 bootbar gemacht werden HINWEIS Es wird empfohlen dass das System mit der dem Produkt beiliegenden Ressourcen CD gebootet wird Der Prozess der Diskettenerstellung ist f r alle DOS kompatiblen Versionen identisch ROM DOS Ver 6 22 ist auf der Ressourcen CD enthalten L Die Ressourcen CD einlegen und CD starten 2 Das Men beenden und DOS Fenster ffnen 3 Diskette in das Diskettenlaufwerk einlegen 4 Im DOS Fenster bei unformatierten Disketten folgendes eingeben format a s bzw bei formatierten sys a 4 Mit lt Enter gt best tigen Software Aktualisierungspaket Das Software Aktualisierungspaket SUP enth lt alle n tigen Dateien um BIOS BMC FRU SDR oder andere Softwareaktualisierungen durchzuf hren Vorbereitung Vor dem Beginn den Ausgabetext lesen 1 Soft
97. rk Controller verf gt ber mehrere Optionen zur Steigerung des Durchsatzes Throughput und der Fehlertoleranz wenn er unterWindows NT 4 0 NetWare 2000 Version 4 1x oder h her oder Linux l uft e Adapter mit Fehlertoleranz AFT automatische Redundanz f r Ihren Adapter F llt der prim re Adapter aus wird er durch den sekund ren Adapter ersetzt AFT ist betriebsf hig mit jedem HUB oder Switch e Adaptive Load Balancing ALB erstellt ein Gruppe von 2 8 Adaptem zur Erh hung des Datendurchsatzes Inbegriffen ist auch AFT Ist betriebsf hig mit beliebigen 10 Base TX oder 100 Base TX Schalte e Fast Ether Channel FEC oder Intel Link Aggregierung Verbindung von bis zu acht Adaptem zur Erh hung des Datensatzes bei Daten bertragung und Datenempfang In begriffen ist auch AFT Der FEC Schalter muss aktiviert sein Erl uterungen zur Einrichtung von Optionen k nnen Sie den Anleitungen in den Windows NT 4 0 oder NetWare 4 1x Readme Dateien entnehmen Grunds tzliche Hinweise zur Konfiguration L ltere Versionen als Windows NT 4 0 unterst tzten keine Adapter Teaming Optionen 2 AdapterTeaming Optionen erfordem NT 4 0 mit Service Pack 4 0 oder Service Pack 3 0 und Windows HotFix 3 Unter Windows NT k nnen Teaming Optionen bei Adaptem nicht eingef hrt werden die konfiguriert worden sind f r virtuelle LANs VLANs NetWare unterst tzt Teaming Optionen und VLANs auf denselben Adaptern Adapter mit F
98. rkapazi t 8MB SDRAM PCI Bus Zwei PCI Steckpl tze f r Riser Karten die eine der folgenden Konfigurationen unterst tzen e LU Konfiguration ein 64 Bit 66 M hz PCI Riser Steckplatz mit norma len Abmessungen und ein 64 Bit 66 M Hz PCI Steckplatz f r Riser Karten mit reduzierten Abmessungen LP Low Profile e 2U Konfiguration drei 64 Bit 66 M Hz PCI Steckpl tze f r Riser Karten mit normalen Abmessungen und drei LP 64 Bit 66 M Hz PCI Steckpl tze f r Riser Karten Netzwerk Dual on board 10 100 Netzwerkschnittstellen Controller NIC l O System e Eine PS 2 Schnittstelle f r Tastatur M aus 6 polig DIN Siehe Tabelle 1 e Eine VGA Videoschnittstelle 15 polig e Zwei externe USB Schnittstellen interner Header f r zwei zus tzliche USB Anschl sse e Eine externe serielle Schnittstelle RJ 45 eine intemer COM 1 Header e Eine exteme SCSI Schnittstelle nur bei SCSI Serverboard eine inteme Schnittstelle e Zwei NIC Schnittstellen RJ 45 Benutzerhandbuch M AXDATA PLATINUM Serverboard 7 Serverboard Anschluss und Anordnung der Komponenten Die SCB2 Board wird in SCSI und ATA Version hergestellt Abbildung 1 Die Darstellung ver tr Com Lea Ee monmp anschaulicht beide Boardversionen
99. rogrammieren Display M odus einstellen OEM Patch 22 SMBIOS Tabelle und MP Tabellen erstellen Hot keys undTimeout Einstellungen des Tastatur Controller programmieren Prozessorinitialisierung vor dem Booten Die erforderlichen Sprachstrings in den RAM Schattenspeicher kopieren Bildschirm l schen Ein Signalton zeigt das Ende des POST Vorgangs an Kein Signalton falls lautloser Boot Vorgang aktiviert ist POST abgeschlossen Kontroll bergang an den INT 19h Boot Lader Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 91 92 Technische Referenz 7 Richtlinien zur Integration Erf llung der Produktnormen und vorschriften Erf llung der Produktsicherheitsbestimmungen Das SCB2 Board erf llt folgende Sicherheitsbestimmungen EN 60 950 Europ ische Union IEC60 950 Intemational EU Richtlinie Niederspannung 73 23 EEC Europ ische Union EMKO TSE 74 SEC 207 94 Nordics Erf llung der EMC Richtlinien und Normen Das SCB2 Board ist gepr ft worden und erf llt die nachfolgenden Bestimmungen ber die Elektromagnetische Vertr glichkeit EMC wenn es in einem Intel kompatiblen Host Sys tem installiert wird F r mehr Informationen ber kompatible Host Systeme kontaktieren Sie den rtlichen Intel Kundendienstberater FCC berpr fung Klasse A Strahlungs amp Leitungsemissionen USA CISPR 22 Klasse A Strahlungs amp Leitungsemissionen Intemational EN55022 Klasse A Strahlungs amp Leit
100. rscheinen k nnen der Bildschirm oder Grafikcontroller defekt sein Den Kundendienst oder den Vertragsh ndler um Hilfe bitten Fehlersuche Zeichen sind verzent oder falsch Folgendes berpr fen 0 Ist die Helligkeit und der Kontrast am Bildschirm richtig eingestellt Siehe Herstellerdokumentation 0 Sind die Bildschirmsignalkabel und das Netzkabel richtig installiert Falls das Problem weiterhin besteht kann der M onitor defekt sein oder sich um ein falsches Modell handeln Den Kundendienst oder den Vertragsh ndler um Hilfe bitten Systemventilatoren drehen sich nicht richtig Falls die Systemventilatoren sich nicht richtig drehen k nnten Systemkomponenten besch digt sein Folgendes berpr fen O Liegt an der Netzsteckdose Spannung an Ist das Netzkabel richtig mit dem System und der Wandsteckdose verbunden Wurde der Netzscha lter gedr ckt Leuchtet die Netz LED auf Haben irgendwelche Ventilatormotoren angehalten das Server M anagement Subsystem verwenden um den Ventilatorstatus zu pr fen LU UU LU Sind die Ventilatorkabel richtig mit dem Serverboard verbunden Ist das Kabel von der Frontblende mit dem Serverboard verbunden Sind die Stromversorgungskabel richtig mit dem Serverboard verbunden LU UU LU Gibt es Kurzschl sse aufgrund eingeklemmter Kabel oder Stromversorgungsstecker die verkehrt herum in Buchsen gesteckt wurden Falls die Schalter und Verbindungen alle richtig sind und Strom an de
101. s RSA aufrufen und anzeigen Auf ein Telefonbuch f r das Femverbindungs M anagement zugreifen Fernkontrolle der Servicepartitionierung durchf hren Daten bertragung zum vom Server realisieren Betriebsmodi der DPC Konsole 54 Es gibt drei Betriebsmodi f r die DPC Konsole e EMP Modus Der Zugriff auf die Funktionen der DPC Konsole erfolgt ber die Fenster men s und oder die Werkzeugleiste Er ist aktiviert wenn eine Verbindung ber die EMP Schnittstelle hergestellt worden ist e DPC ber LAN Modus Der Zugriff auf die Funktionen der DPC Konsole erfolgt ber die Fenstermen s und oder die Werkzeugleiste Er ist aktiviert wenn eine Verbindung ber ein lokales Netzwerk LAN hergestellt worden ist e Umleitmodus Dieser Modus ist aktiv wenn der Server eine BIOS Konsolenumleitung ausf hrt In diesem M odus wird ein separates Fenster ge ffnet Das Fenster funktioniert als ANSI Terminal und kommuniziert ber die Schnittstelle mit dem Server Auf Zeichen basierte Befehle die eingegeben werden werden direkt an den Server weitergeleitet und die DPC Konsole zeigt den Text an der normalerweise auf der Serverkonsole erscheint Um diesen Modus zu benutzen muss die Option Konsolenumleitung des BIOS Setup so konfiguriert werden dass der Umleitmodus eingestellt ist Die Aktivierung der Konsolenumleitung erfordert dass der Bootzeit Diagnosebildschirm im BIOS Setup aktiviert ist Wenn das Fenster keine Information anzeigt ist die Konso
102. s prim ren Adapter aus unter Ber cksichtigung des Modells und der Geschwindigkeit Unterschiedliche Adapter als Gruppe Mixed Adapter Teaming AFT unterst tzt bis zu acht Serveradapter pro Gruppe in beliebiger Kombination Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 13 Adaptive Load Balancing Adaptive Load Balancing ALB ist eine einfache und effiziente L sung zur Steigerung des Datendurchsatzes Mit ALB werden Serveradapter zu Gruppen zur Erh hung der ber tragungsrate bis zu 8 Gbyte s zusammengeschlossen Die ALB Software analysiert kon tinuierlich den Datenfluss ber die Adapter und gleicht die Datentransferrate entsprechend aus F r ALB konfigurierte Adaptergruppen verf gen auch ber AFT Eigenschaften Die Rate der Datenaufnahme betr gt 100 Mbyte s oder 1 Gbyte s die abh ngt von Kapazit t des prim ren Adapters Zur Anwendung von ALB m ssen Sie 2 8 Serveradapter auf Ihren System installiert haben die ber denselben Netzwerk Switch angeschlossen sind Cisco Fast EtherChannel Bei Fast EtherChannel FEC handelt es sich um eine von Cisco entwickelte Leistungs technologie zur Erh hung des Datendurchsatzes des Servers Im Gegensatz zu ALB kann FEC konfiguriert werden um die Daten bertragung und aufnahme der Kan le zwischen Server und Switch zu erh hen FEC kann nur betrieben werden mit Switch die FEC unter st tzen z B die Catalyst 5000 Serie Mit FEC kann durch Hinzuf gen weiterer Adapter und deren Anordnu
103. se Option ndert die Priorit t der Boot Ger te wechseln tempor r oder permanent Adaptec SCSI Auswahl Damit k nnen die Einstellungen der SCSI des Dienstprogramms Host Adapter und der SCSI Ger te auf dem Board konfiguriert werden Direkte Plattform Dient zur berwachung und Femkontrolle des Servers 54 Kontrolle System Setup Damit kann man das Servermanagement die Einstellung f r die 57 Dienstprogramm SSU Ereigniserfassung des Systems SEL betrachten die Ger tepriorit t und Client System Setup booten oder die Sicherheitsoptionen des Systerns einstellen Dienstprogramm CSSU Das SSU l uft entweder ber die Konfigurationssoftware CD oder ber Bootdisketten Die Boot Disketten k nnen mit der CD erstellt werden Das CSSU wird gestartet ber die DPC Konsole auf der Service Partionierung Es verf gt ber dieselbe Funktionalit t wie das SSU wird jedoch ber eine Femkonsole betrieben Informationen die ber SSU CSSU eingegeben worden sind berschreiben die im BIOS Setup eingetragenen Informationen FRU SDR Ladedienst Dient zur Aktualisierung der FlashspeicherKomponenten von FRU 1 programm Field Replacement Unit und SDR Sensor Data Record HINWEIS Das FRU SDR Lade Dienstprogramm muss gestartet werden wenn der BMC aktualisiert oder die Prozessoren austauscht worden sind BIOS Update Aktualisierung des BIOS oder Daten eines besch digten 73 Dienstprogramm BIOS Update retten Firmware Update Aktualisierung des
104. setzt werden Wenn sowohl das Supervisor als auch das Benutzerpasswort aktiviert sind kann eines der beiden benutzt werden um den Server zu booten oder die Tastatur und oder Maus zu reaktivieren F r nderungen im Setup muss allerdings das Supervisor Passwort eingegeben werden Das Passwort deaktivieren durch Leerlassen des Feldes oder durch Dr cken der Tastenkombination CTRLD im Untermen Passwort ndern des Men s Benutzerpasswort definieren im Subsystem Sicherheit Gelangt man nicht ins Setup kann das Passwort gel scht werden indem man den J umper aussteckt siehe Kapitel 5 F r die Zutrittskontrolle zum System ein Benutzerpasswort setzen und im Setup aktivieren Das Passwort deaktivieren durch Leerlassen des Feldes oder durch Dr cken der Tastenkombination CTRL D im Untermen Passwort ndern des Men s Benutzerpasswort definieren im Subsystem Sicherheit Gelangt man nicht ins Setup kann das Passwort gel scht werden indem man den J umper aussteckt siehe Kapitel 5 Das System kann mit oder ohne Tastatur gebootet werden W hrend des POST Vorgangs bevor die Boot Sequenz der Tastatur durchlaufen ist detektiert und testet das BIOS automatisch eine allenfalls vorhandene Tastatur und gibt auf dem Bildschirm eine Meldung aus Die im Setup spezifizierte Boot Sequenz legt die Reihenfolge beim Booten fest Bei aktiviertem Sicherheitsmodus Benutzerpasswort gesetzt muss ein Passwort einge
105. ss die auf der Konfigurationssoftware CD gelieferten Treiber f r den Onboard Netzwerk Controller verwendet werden O Sicherstellen dass die Treiber geladen und die Protokolle angebunden sind O Sicherstellen dass das Netzwerkkabel fest mit dem Stecker an der R ckseite des Systems verbunden ist Falls das Kabel richtig angeschlossen ist aber das Problem weiterhin besteht ist probeweise ein anderes Kabel einzusetzen O Sicherstellen dass die Schnittstelle des Hubs f r den gleichen Duplexmodus wie der des Netzwerk Controllers konfiguriert ist LI Mit dem LAN Administrator abstimmen welche Netzwerksoftware installiert werden Muss O Falls zwei Server direkt miteinander verbunden werden kein Hub muss ein Crossover Kabel verwendet werden siehe Hub Dokumentation f r mehr Information ber Crossover Kabel O Die LED Anzeigen der Netzwerkcontroller pr fen die durch eine ffnung in der R ckblende des Systems zu sehen sind Netzwerkprobleme 84 Der Server h ngt wenn die Treiber geladen werden LI Die PCI Interupteinstellungen im BIOS ndern Die unten angegebenen PCI Installa tionstyps versuchen Diagnostik funktioniert aber dieVerbindung versagt U Sicherstellen dass das Netzwerkkabel fest verbunden ist U Sicherstellen dass der richtige Rahmentyp in der NET CFG Datei angegeben wird Die LED leuchtet nicht auf Sicherstellen dass der Netzwerkhub mit Strom versorgt ist Der Controller hat die Funktion e
106. sterliste aktivierte Ereignisse Auflistung der aktivierten Ereignisse Fensterliste deaktivierte Ereignisse Auflistung der deaktivierten Ereignisse Schaltfl chen gt gt Verlagert alle Ereignisse von der Fensterliste aktiviert in Fensterliste deaktiviert gt Verlagert das markierte Ereignis in die Fensterliste deaktiviert lt Verlagert das markierte Ereignis in die Fensterliste aktiviert lt lt Verschiebt alle Ereignisse von der Fensterliste deaktiviert in die Fensterliste aktiviert Save Speichem Speicherung der Konfiguration Close Schlie en Schlie en des Plattform Event Action Dialogfensters ohne die nderungen zu speichern Wenn nderungen vorgenommen worden sind fordert das Programm auf diese vor dem Beenden zu speicher Hilfe Anzeige der Hilfeinformation Emergency Management Port In diesem Dialogfenster k nnen alle Funktionen der Emergency M anagement Schnittstelle konfiguriert werden Siehe Abbildung 29 68 Emergency Management Port EHF File Options Help Topics Enter New Password System Phone Number 503 555 0101 verify New Password Access Mode ESC Sequence Restricted Node Disable Hangup String Connection Mode ATH Modem Connect 2 Modem Init String ATE100Y1 480050 0 Save Close Help sl CSl CS Abbildung 29 Emergency Management Schnittstelle Dialogfenster Konfigurationssoftware und Dienst
107. suchen Sie die Intel Customer Support Website http support intel com support motherboards server SE 1A 3A 2B 2A 1B 3B WAN E Abbildung 15 Installation der Speichermodule Installationsvorgang Anschlie en der Kabel Bevor Sie mit dem Anschlie en der Kabel beginnen sind die Hinweise im Handbuch die mit dem Servergeh use mitgeliefert werden zu lesen raTrrzonmonup LO Abbildung 16 Anschlie en der Kabel SCSI Anschluss nur bei SCSI Serverboard ATA 100 prim re sekund re Anschl sse nur beim ATA Serverboard SSI Anschluss Frontblende siehe Serverboard Diagramm f r die Anschlussbelegung Anschluss Frontblende nur bei Geh usen die nicht von Intel hergestellt werden IDE Anschluss nur bei Geh usen die nicht von Intel hergestellt werden Hauptstromanschluss Anschluss L ftermodul 7 polig L fteranschl sse f r System und Mikroprozessor USB Header Floppy Anschluss nur bei Geh usen die
108. t einem anderen Computersystem verbinden w hrend der Modemmodus f r Anwendungen bestimmt ist bei denen die Schnittstelle an ein extemes Modem angeschlossen ist Schaltfl chen e Save Speichem Speicherung der Konfiguration e Close Schlie en Schlie en des Plattform Event Action Dialogfensters ohne die nderungen zu speichem Wenn nderungen vorgenommen worden sind fordert das Programm auf diese vor dem Beenden zu speichem e Hilfe Anzeige der Hilfeinformation Das SSU beenden Durch Beenden des SSU werden alle Fenster geschlossen 1 Das SSU beenden durch ffnen der Symbolmen leiste Datei im SSU Hauptfenster 2 Exit anklicken oder Exit markieren und dann mit lt Enter gt best tigen Plattform Event Paging PEP Mit Plattform Event Paging kann der Server automatisch einen Paging Dienst anrufen und den Benutzer lokalisieren wenn ein mit der Serververwaltung im Zusammenhang stehendes Ereignis eintritt Plattform Events sind beispielsweise zu hohe Temperaturen Spannungs abf lle Geh usebesch digung und L fterdefekt Wenn PEP aktiviert ist und der BMC ein neues Ereignis empf ngt oder entdeckt wird automatisch eine Pageranruf gesendet Ein Pageranruf kann selbst dann gesendet werden wenn die Prozessoren abgeschaltet sind oder die Systemsoftware nicht verf gbar ist PEP ben tigt ein externes Modem das an die serielle Verbindung des Server EM Ps angeschlossen ist In der Regel handelt es sich dabei um die serie
109. tem Hilfe gestartet SEL Manager Ereignisprotokoll SEL unterst tzt den Benutzer wie folgt e berpr ft alle Eingaben des Ereignisprotokolls die im nicht fl chtigen Speicher des Servers gespeichert werden e berpr ft das Ereignisprotokoll einer gespeicherten Datei e Speichert das Ereignisprotokoll in einer Datei e L scht das Ereignisprotokoll aus dem nicht fl chtigen Speicher Der SEL Manager hat folgende Men s Datei Das Dateimen verf gt ber folgende Optionen e Offen Betrachten der Daten einer gespeicherten SEL Datei e Speichem als Speichern der geladenen SEL Daten in einer Datei e Beenden SEL Ansicht beenden Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 59 SEL Das GEL Men verf gt ber folgende Optionen e Eigenschaften Zeigt Informationen ber die SEL an Bei diesen Feldern handelt es sich um reine Anzeigefelder e SEL l schen L schen der SEL Daten vom Baseboard M anagement Controller BMC e Alle Ereignisse Anzeigen der aktuellen SEL Daten des BMC e Emeutes Laden Emeutes Laden der SEL Daten vom Server Hilfe Das Hilfemen verf gt ber folgende Optionen e Hilfethemen Information ber die SELM anagement Version FRU Manager Add in Manager f r austauschbare Funktionseinheiten Der FRU M anager ist ein Zusatzmodus der die Ansicht der FRU Bereiche auf der Server maschine erlaubt Der FRU M anager erm glicht es dass die FRU Bereiche in interpretierbarer leicht verst ndl
110. teten Disketten einzulegen Den Anweisungen folgen bis der Vorgang abgeschlossen ist Nach Abschluss des Vorgangs liegen drei Disketten vor die zur Aktualisierung des BIOS der BMC Firmware und der FRU DSR Aufnahmen verwendet werden k nnen Aktualisierung HINWEIS 72 Das System w hrend des Aktualisierungsprozesses nicht ausschalten Die Aktualisierungen durchf hren indem jede Diskette der Reihe nach gebootet wird L Diskette 1 SCB2 BIOS Update Option 1 w hlen um das BIOS System zu aktualisieren Der Installationsvorgang l st nach Abschluss des Updates automatisch einen Boot Vorgang aus 2 Diskette 2 SCB2 BMC Update Automatisch der Installationsvorgang ist nicht interaktiv Der Neustart wird vom System angezeigt 3 Diskette 3 SCB2 FRU SDR Update Geh usetyp angeben Die Geh useinformation kann aktualisiert werden Dabei sind die Seriennummer Bestellnumer und System Kennnummer Asset Tag einzugeben Nachdem Aktualisierungsvorgang f hrt das System automatisch einen Neustart durch Nach der Beendigung kann es erforderlich sein im BIOS Setup die Einstellungen neu zu konfigurieren Konfigurationssoftware und Dienstprogramme Aktualisierungen des Pakets Beschreibung der BIOS Aktualisierung Aktualisierung vorbereiten Die Aktualisierung des BIOS vorbereiten durch Notierung der Benutzereinstellungen des BIOS und Beschaffung des Updates BIOS Aktualisierung Die aktuellste BIOS Version kann von der Intel
111. trachten lt Enter gt dr cken um das Kanal 01 06 A oder 01 06 B Host Adapter Einstellungen Konfigurationsmen aufzurufen SCSI Disk Dienstprogramme lt Enter gt dr cken um das Men des SCSI Disk Dienstprogramms ein zusehen In diesem Men k nnen die Festplattenlaufwerke formatiert und oder Laufwerkmedien berpr ft werden Nach Beendigung lt Esc gt dr cken und aus folgendem Men ausw hlen Men Beenden Dienstprogramm beenden Nach Konfiguration des SCSI Ger ts lt Esc gt dr cken Anschlie end J a w hlen und mit lt Enter gt best tigen wenn folgende Nachricht eingeblendet wird F r Neustart eine beliebige Taste dr cken Starten des Promise FastBuild Dienstprogramms Dieses Dienstprogramm findet nur beim Modell SCB2 ATA Anwendung Der ATA 100 Host Adapter von Promise wird mit dem FastBuild Konfigurationsdienstprogramm das eine Konfigurierung Ansicht der Einstellungen des Host Adapters und Setzen von RAID Kon figurationen erm glicht konfiguriert Einsatz des Promise FastBuild Dienstprogramms Mit FastBuild kann man e Ein RAID Feld definieren es Ein RAID Feld l schen e Ein RAID Feld wiederherstellen Ausf hren des Promise FastBuild Dienstprogramms L Wenn folgende Nachricht auf dem Videoschirm eingeblendet wird lt lt lt lt Ctrl gt lt F gt dr cken zum Starten des FastBuild TM Dienstprogramms gt gt gt 2 lt Ctri F gt dr cken um das Dienstprogramm ausz
112. tte vorgenommen werden Die Service Partitionierung beinhaltetet Dienstprogramme und weitere Software zur lokalen und distanzgesteuerten Systemkontrolle Die Service Partitionierung erfordert ca 30 bis 40 MB Festplattenspeicher HINWEIS Wir empfehlen die Service Partitionierung vor der Installation des Betriebssystems vorzunehmen Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Service Partitionierung im Installationshandbuch Intel Systemkontrolle Dieses Dokument ist in auch in der Resourcen CD enthalten die zusammen mit dem SCB2 Serverboard geliefert wird Dienstprogramme f r die Konfiguration Systemsoftware Update Sequenz Eine Aktualisierung der Systemsoftware sollte in folgender Reihenfolge durchgef hrt werden l BIOS Update Update der Firmware BMC amp HSC Update FRU SDR Unterbrechen der Stromversorgung w hrend 30 Sekunden u RB WwnN CMOS Speicher l schen ber die Frontblende Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 39 Tabelle 5 Dienstprogramme f r die Konfiguration Beschreibung und Kurzanleitung Seite BIOS Setup F r die Systemkonfiguration auf dem Board Ressourcen Priorit t der Bootlaufwerke oder zur Festlegung der Sicherheitsoptionen des Systems Die Grundeinstellung des CM OS umpers auf dem Systemboard CMOS Speicherschutz kann ge ndert werden um die CMOS Daten zu l schen Dadurch ist man in der Lage die meisten Systemkonfigurationen zu booten Priorit t der Bootlaufwerke Die
113. tup nu 43 9 Beeler ett eege ee 76 10 Konfiguration der ln ie ee ee 87 IL PDSTEIIE ee a ee 88 Benutzerhandbuch M AXDATA PLATINUM Serverboard 1 Beschreibung Leistungsmerkmale des Serverboards Das SCB2 Serverboard ist einsetzbar mit SCSI und ATA Festplattenlaufwerken gem der Beschreibung inTabelle 1 Die Leistungsmerkmale die aufgef hrt werden in Tabelle 2 gelten f r beide Serverboard Versionen Tabelle L Serverboard Versionen Beschreibung Zweikanal Ultra 160 Niederspannungsdifferential VD SCSI zug nglich von der I O R ckblen de und intemer Zweikanal ATA 100 RAID E HINWEIS Die Leistungsmerkmale aufgef hrt in Tabelle 2 beziehen sich nur auf den Einsatz eines 1U Intel SRI200 oder 2U Intel SR2200 Servergeh uses Geh use von Drittanbietern oder OEM Geh use k nnen abweichende Leistungsmerkmale aufweisen Tabelle 2 Leistungsmerkmale des Serverboards Mikroprozessoren Steckpl tze f r Intel Dualprozessoren Pentium III auf 370 Flip Sockel Chip Pin Grid Array FC PGA Speicher Unterst tzt sechs Steckpl tze f r Inline Speichermodule DIMM e SDRAM DIMM Module 133 MHZ ECC registriert unterst tzt PC 133 Module 72 Bit 168 polig Goldkontakte 3 3V Ein 1U Geh use erfor dert DIM M Speichermodule mit reduzierten Abmessungen 1 2 Inch e Der Speicher eines 2U Geh uses ist erweiterbar auf bis zu 6 GB Grafikkarte Integrierter ATI RAGE XL PCI 64 Bit SVGA Controller Video Speicher Speiche
114. uf hren Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 53 DPC Konsole Direct Platfonm Control Die DPC Konsole bildet Teil der Intel Serverkontrolle Die DPC Kontrolle ist eine Serververwaltungs anwendung die eine Systemverwaltung ber LAN oder eine serielle RS 232 Verbindung mit der COM2 Serverstelle ber Modem oder ein direktes serielles Kabel unterst tzt Die DPC Konsole liefert die M glichkeit zur Fernverwaltung von Intel Servem ber Modem oder LAN mit der F higkeit DOS basierte Programme auszuf hren Die DPC Konsole l uft auf einer Client Workstation Die Konsole kommuniziert wie folgt mit dem Server e ber die Server M anagement Funktionen via NIC Netzwerkkkarte auf dem Boards e ber ein mit Windows 2000 kompatibles Modem e ber eine RS 232 Verbindung mit der Serverschnittstelle COM 2 Die DPC Konsole l uft unabh ngig vom Betriebssystem des Servers Selbst wenn der Server nicht l uft kann die DPC Konsole zur berpr fung des Serverstatus oder zur Fehlerdiagnose mit der Serverhardware verwendet werden Mit der DPC Konsole kann man e Eine Verbindung zu Fernservem herstellen Die Serverkontrolle durchf hren Einschalten Ausschalten Zur ckstellung von Vorg ngen Eintr ge in der System Ereignisserfassung SEL abrufen und anzeigen Sensor Datenregister SDR aufrufen und anzeigen Informationen der ersetzbaren Funktionseinheit FRU aufrufen und anzeigen Aktuelle Informationen des Femerfassungszugriff
115. uf und erl utert den Umfang dieser Funktionen Die unten aufgef hrten Funktionen werden aktiviert im Unter men Sicherheit im Programm SSU Die Tabelle bezieht sich auch auf andere SSU M en s and des Setup Dienstprogramms Tabelle 4 Sicherheitsfunktionen der Software be eem OOO Sicherheitsmodus Zugriff auf den Sicherheitsmodus e Durch Eingabe und Aktivierung von Passw rtem wird das System automa tisch in den Sicherheitsmodus versetzt e Falls eine Tastaturkombination ber das Setup gesetzt worden ist kann das System durch Eingabe dieser Kombination in den Sicherheitsmodus versetzt werden unabh ngig davon wie lange sich das System in Inaktivit t befindet Das System ist im Sicherheitsmodus Der Server kann gebootet werden und das Betriebssystem l uft aber Tastatur und M auseingaben sind nicht ausf hrbar bis das Passwort eingegeben wird Beim Booten wird nach dem Passwort gefragt wenn eine CD im CD ROM Laufwerk oder eine Diskette im Laufwerk A erkannt wird fragt das System nach einem Passwort Wenn das Passwort eingegeben worden ist bootet der Server von der CD oder der Diskette und deaktiviert den Sicherheitsmodus Wenn keine CD oder Diskette CD ROM Laufwerk resp Laufwerk A eingelegt ist bootet der Server vom Festplattenlaufwerk C und schaltet automatisch um in den Sicherheitsmodus Alle im SSU ausgew hlten Funktionen sind dabei aktiv Verlassen des Sicherheitsmodus Eingabe des korrekten Passworts Passw
116. umLock Aktiviert oder desaktiviert die NumLock Funktion beim Zuschalten der Versorgungsspannung No es No es Off On 44 Konfigurationssoftware und Dienstprogramme Untermen PCI Konfiguration en Se Tee USB Funktion Enter lt Press gt ffnet Untermen NIC 1 Netzwerk Schnittstellenkarte Enter lt Press gt ffnet Untermen auf der Platine NIC 2 Netzwerk Schnittstellenkarte Enter lt Press gt ffnet Untermen auf der Platine SCSI auf dem Board Enter lt Press gt ffnet Untermen nur SCSI M odell R IDE auf dem Board Enter lt Press gt ffnet Untermen nur ATA M odell Video auf dem Board Enter lt Press gt ffnet Untermen Untermen USB Funktion san ss USB Funktion Activated Aktiviert den eingebauten Deactivated USB Controller Untermen NIC1 und 2 auf der Platine Geet s Iris NIC auf der Platine Activated Bei der Aktivierung verwendet das System die einge baute Netzwerkkarte Deactivated Eingebauter NIC ROM Activated Aktiviert die Ger teoption ROM Deactivated Untermen Bord SCSI Bechet L n T SCSI auf der Platine Activated Aktiviert oder desaktiviert die Alt SCSCI Controller Deactivated Hardware Eingebauter LVD SCSI ROM Activated Aktiviert den ROM der Ger teerweeiterung Deactivated Untermen R IDE R IDE auf dem Board Activated Wenn das eingebaute R IDE Ger t nicht aktiviert ist ist Deactivated es ausgeschaltet und die Ger t
117. ung der auf dem System installierten Prozessorentyp en POST Prozessorgeschw Anzeige der Prozessorgeschw w hrend des POST Wiederholungstest Deactivated W hlen Sie Yes damit das BIOS den historischen des Prozessors Activated Prozessorstatus l schen und alle Prozessoren beim n chsten Boot emeut berpr fen kann Prozessor Seriennummer Activated Wenn diese Funktion aktiviert ist registriert das System Deacivated die Seriennummer jedes einzelnen Prozessors Prozessor ID CPU 1 ms o o Registriert das schrittweise Positionieren des Prozessors 1L A L2 Cache Prozessor 1 N A Zeigt den L2 Cache Speicher des Prozessors 1 an Funktion ist nur verf gbar wenn der Prozessor 1 vorhanden ist und A nicht desaktiviert ist A N N ProzessorID CPU 2 Registriert das schrittweise Positionieren des Prozessors 2 N L2 Cache Prozessor 2 A Zeigt den L2 Cache Speicher des Prozessors 2 an Funktion ist nur verf gbar wenn der Prozessor 1 vorhanden ist und nicht desaktiviert ist Erweitertes Men an m mom Konfiguration starten Yes w hlen um die Daten der Y Systemkonfiguration w hrend des n chsten Bootvorgangs zu l schen Das System wir dann w hrend des n chsten Bootsvorgangs automatisch auf No zur ckgesetzt Plug amp Play Modus des No w hlen damit das BIOS alle Betriebssystems Ger te des Systems konfiguriert es w hlen damit das Betriebssystem alle Plug and Play Komponenten konfiguriert N
118. ungsemissionen Europ ische Union EN55024 St runanf lligkeit Europ ische Union CE EMC Richtlinie 89 336 EEC CENELEC Europa VCCI Klasse A Strahlungs amp Leitungsemissionen J apan Dieses Produkt ist mit den folgenden Produktzertifikationen versehen cURus Kennzeichen CE Kennzeichen EMC Hinweise Europa CE Konformit tserkl rung Dieses Ger t erf llt die NS Richtlinien Niederspannung 73 23 EEC und EMC Richtlinien 89 336 EEC Die Symbolkennzeichnung CE best tigt die Erf llung dieser Richtlinien Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 93
119. ut Period in Minutes Ausfallzeitraum in Minuten Angabe des Zeitraums der Unterbrechung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pageranrufen in Minuten Der g ltige Rang liegt zwischen 0 255 wobei O die Ausfallperiode aktiviert Paging String Paging Zeichenkette Die Paging Zeichenkette eingeben die sowohl die Paging Servicenummer als auch jene Charaktere enth lt die bei hergestellter Verbindung gesendet werden Die L nge der Pag ing Zeichenkette wird in der Laufzeit durch die Firmware bestimmt Das System meldet eine allf lligen Abbruch der Zeichenkette Auf dem Bildschirm wird die Zeichenkette nach erfolgter Daten bermittlung angezeigt Schaltfl che e Save Speichem Speicherung der Konfiguration e Close Schlie en Schlie en des Plattform Ereignis Paging Dialogfensters ohne Speicherung der nderungen Wenn nderungen vorgenommen worden sind fordert das Programm auf diese vor dem Beenden zu speichem e Hilfe Anzeige der Hilfeinformation BMC LAN Dialogfenster f r die Konfiguration In diesem Dialogfenster kann BMC LAN konfiguriert werden Siehe Abbildung 27 BHC LAN Configuration File Options Help IP setup O Enable LAN Alerts o vce Static Enter New Password Host IP Address 192 168 0 1 verify New Password Gateway IP Address 132 168 0 251 LAN Access Mode subnet Mask Full Access 255 255 255 0 SNME Community String Alert IP Address pubiic
120. utzt das BIOS die definierte serielle Schnittstelle um die Konsole zu einem ANSI Fernterminal umzuleiten Die Aktivierung dieser Option desaktiviert die Option Quiet Boot Start ohne M eldungen Schnittstelle und IRQ Unterbrechungsaufforderung sind f r Serververwaltungseigenschaften bestimmt berpr fen dass diese Werte f r die seriellen Schnittstellen A und B im Men der Peripherieger te Konfiguration Die aktivierte Konsolenumleitung verwendet die aufgef hrte Baudrate Wird f r die direkte Plattformkontrolle DPC die COM Schnitt stelle als Konsolenumleitung mitbenutzt ist die Baudrate auf auf 19 2 k anzupassen sofern nicht die Autobaud Funktion verwendet wird Verweigem der Flusskontrolle Hardwarebasierte Flusskontrolle Softwarebasierte Flusskontrolle Hardwarebasierte Flusskontrolle mit Tr gererkennung Wenn DPC die COM Schnittstelle als Konsolenumleitung mitbenutzt die Flusskontrolle auf XON XOFF oder XON XOFF CD umschalten falls ein Modem eingesetzt wird Untermen Konfiguration der leede ce e Ire Iran Alle Ereignisregistrierungen l schen Durch Stellen dieser Option auf J A wird die DMI Ereignisregistrierung nach einem Neustarten des Systems gel scht Ereignisregistrierung Activated Falls aktiviert werden alle Systemereignisse Deactivated registriert e Benutzerhandbuch M AXDATA PLATINUM Serverboard 49 Falls aktiviert detektiert und registriert das BIOS systemkritische Feh
121. wand einf hren 2 Das Serverboard so ausrichten so dass die Befestigungsl cher des Boards und die Abstandshalter bereinstimmen 3 Die mitgelieferten Schrauben zur Befestigung des Boards am Geh use benutzen el OC e I d el J Abbildung 8 Installation des Serverboards Installationsvorgang Installation der Mikroprozessoren L Beachten der Sicherheitsvorschriften und ESD M a nahmen elektrostatische Entladungen in diesem Handbuch 2 Den Verriegelungshebel am Sockel anheben Abbildung 9 Hochziehen des Sockelhebels 3 Die Kontaktstifte des Mikroprozessors mit dem Sockel ausrichten und den Prozessor anschlie end auf den Sockel stecken 4 DenVerriegelungshebel vollst ndig nach unten dr cken Abbildung 10 Installation der Mikroprozessoren Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 25 Der beiliegenden Anleitung folgen und die W rmeleitpaste auf der Unterlage anbringen D
122. wareaktualisierung herunterladen 2 Die Datei instruction rtf ausdrucken aufmerksam durchlesen und die Anweisungen befolgen sie sind gegen ber anderen Anweisungen bindend 3 Die drei leeren Disketten folgenderma en beschriften e Diskette 1 SCB2 BIOS Update Diskette e Diskette 2 SCB2 BMC Update Diskette e Diskette 3 SCB2 FRU SDR Update Diskette 4 Disketten f r DOS bootbar machen 5 Die aktuellen BIOS Einstellungen aufnehmen a Den Computer booten und lt F2 gt dr cken wenn der Splash Bildschirm eingeblendet wird b Die aktuellen Einstellungen des BIOS Setup Programms notieren Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 71 HINWEIS Sichergehen dass Sie die aktuellen Benutzereinstellungen des BIOS aufgezeichnet werden Der BIOS Update Vorgang l scht und setzt die BIOS Grundeinstellungen Die Einstellungen werden deshalb ben tigt um den Computer am Ende des Aktualisierungsvorgangs neu zu konfigurieren Zur Aufzeichnung der aktuellen Benutzereinstellungen den Computer booten und lt F2 gt dr cken wenn der Splash Bildschirm eingeblendet wird Die aktuellen Einstellungen im BIOS Setup Programm eintragen Extrahieren der Dateien Doppelklicken auf die EXE Datei die heruntergeladen worden ist Die Lizenzvereinbarung durchlesen I agree Einverstanden anklicken um die Vereinbarung zu akzeptieren oder Cancel dr cken um den Installationsvorgang abzubrechen W hrend der Extraktion sind alle beschrif
123. zu Verletzungen und Besch digung der Anlage f hren Elektrostatische Entladung ESD und Schutz vor ESD ESD kann Festplatten Boards und andereTeile besch digen Wir empfehlen alle T tigkeiten in diesem Kapitel nur an einem ESD Arbeitsplatz durchzuf hren Sorgen Sie falls keiner verf gbar ist f r ESD Schutz durch Tragen eines antistatischen Armbands dass mit der Geh usemasse verbunden ist Erden Sie alle nicht lackierten metallischen Oberfl chen im Umgang mit Systemkomponenten ESD und der Umgang mit Boards Die Boards immer mit Sorgfalt behandeln Sie k nnen gegen ber ESD sehr empfindlich sein Boards nur an ihren Kanten halten Nach dem Entfemen eines Boards aus der Schutzverpackung oder vom Server das Board hochkant auf eine geerdete antistatische Oberfl che stellen Falls vorhanden eine antistatische Schaumstoff platte benutzen jedoch nicht die Boardverpackung Das Board nicht ber andere Oberfl chen schieben Benutzerhandbuch MAXDATA PLATINUM Serverboard 3l Einsetzen oder Entfemen von J umpem Ein J umper ist ein kleiner plastikverkleideter Leiter der ber zwei Steckkontakte geschoben wird Manche J umper haben oben eine kleine Lasche die mit den Fingerspitzen oder mit einer kleinen Spitzzange gegriffen werden kann Falls Ihre J umper keine Lasche haben muss beim Einsetzen oder Entfemen mit einer Spitzzange darauf geachtet werden dass der umper immer an der schmalen Seite und nie an der breiten Seite genommen w

MAXDATA PLATINUM

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents