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Ein Anwenderleitfaden für das Erstellen einer

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1. 43 8 Eine mit pstricks erstellte Grafik I 46 TABELLENVERZEICHNIS 1 Eine Tabelle in einer Gleitumgebung llle 26 2 Eine Tabelle in einer Gleitumgebung mit einer angepassten Formatierung 26 3 Eine mit Nttabbox gesetzte Tabelle in einer Gleitumgebung 27 4 Eine tabularx Tabelle 222r 32 5 Eine tabulary Tabele 33 6 Eine tabu Tabelle I GI GI GG GG I GG GG GG A A 35 1 EINLEITUNG Zu Beginn werden einige Pakete geladen die quasi in jedem neu erstellten Dokument verwendet werden sollten Alle weiteren in diesem Tutorial genutzten und oder empfohlenen Pakete werden in den relevanten Abschnitten des Tutorials genauer erl utert Den Anfang macht das Paket hyphsubst Dieses wird f r eine wesentlich verbesserte Worttren nung f r die deutsche Sprache ben tigt und muss bereits vor der Klasse geladen werden damit es problemlos funktioniert In Unterkapitel 10 k nnen Sie au erdem weitere Informationen zum Thema Worttrennung finden RequirePackage ngerman ngerman x latest hyphsubst Beim Laden der Klasse mit documentclass k nnen Sie globale Optionen angeben Diese werden sowohl an die Klasse selbst weitergereicht als auch allen in der Pr ambel geladenen Pakete zur Verf gung gestellt Falls das Paket babel f r die Sprachauswahl im Dokument verwendet wird sollten auf alle F lle die verwendeten Sprachen als Klassenoption angegeben werden
2. Abbildung 1 Umschlagseite und Titel Bindekorrektur in etwa der halben H he des Buchblocks entsprechen sollte Dessen H he wiederum ist abh ngig von der Anzahl der Seiten sowie der Papierdichte Wird qualitativ h herwertiges Papier mit einer Dichte von 100 g m verwendet so entsprechen 100 Blatt einer Buchblockh he von zirka 12mm Dementsprechend w re in diesem Beispiel eine Bindekorrektur von 6 mm notwendig welche sich mit der Klassenoption BCOR 6mm einstellen lie e Sollte die erwartete Seitenzahl davon abweichen kann die einzustellende Bindekorrektur linear skaliert werden F r differierende Papierdichten sollte die Buchblockh he f r die gesch tzte Gesamtseitenanzahl in Erfahrung gebracht werden 3 UMSCHLAGSEITE UND TITEL Die Umschlagseite und der Titel sind sich in ihrer Gestalt sehr hnlich Allerdings gibt es ein paar kleine Unterschiede Einerseits werden auf dem Cover weniger Informationen als auf der Titelseite ausgegeben Andererseits wird der Titel immer im Satzspiegel des restlichen Dokumentes ausgegeben wohingegen die Umschlagseite ohne weitere Optionen im asymmetrischen Layout des Corporate Designs der Technischen Universit t Dresden erscheint Wie dieses Verhalten ge ndert werden kann ist im Handbuch f r Nmakecover erl utert Die resultierende Ausgabe des nachfolgenden Quelltextauszugs ist in Abbildung 1 zu sehen und stellt eine m gliche Auspr gung von Umschlagseite und Titel dar 3 Umschl
3. lt VVV Y Y uu 37 Klassen Pakete und Dateien 53 L listings Paket YV nnen 43 Isitings Paket V YY ud 44 Itxtable Paket VYY uu 15 M mathtools Paket 2222 2200 35 microtype Paket suussa 34 N nomencl pake 8 P placeins Paket 222022200 20 pstricks Paket uo 4 Q quoting Pakt 32 R ragged2e Paket onneen 33 S scrhack pake 3 selinput Paket ooooooocccccccccno a selnolig Paket 2 222022200 36 setspace Paket ud 4 siunitx Pakt 14 35 standalone Paket 43 subcaption Paket 23 subfiles Paket 222222000 43 T tabu fake 12 15 26 29 tabularx Paket 26 28 29 tabulary Paket 26 28 tikz Paket o ooooocccocccooo 38 41 todonotes Paket l 41 tudscrsupervisor Paket 8 typearea Paket r nne 3 U units Paket 9VVYY YY YY 35 V varioref Paket YY Y nuu 31 X Ale Lei Paket Sus eu kes vcre DS 14 35 Klassen Pakete und Dateien 54 COPY amp PASTE Zum Ende des Dokumentes wird das vorgestellte Tutorial als bersetzbarer Quelltext ausgegeben um dieses via Copy amp Paste verwenden und alle Punkte nachvollziehen zu k nnen Bitte beachten Sie dass abh ngig vom
4. 2 2222222200 35 array Paket oooooooommmm o 24 25 27 auto pst pdf Paket 41 B babel Paket 2 2 04 04 biblatex Paket 2 16 18 booktabs pake 24 C caption Pakt 21 23 cleveref Paket 2222222c2 rudd 32 csquotes Paket 16 32 E ellipsis Paket Y iydd 37 enumitem Paket 36 37 T tabcolsep L nge esses 11 table na 8 19 21 Vtableofcontents nn 8 tabu ERE 11 12 29 30 tabular ann near 12 25 NMtabularnewline 25 tab larx aan 11 12 15 26 30 TAPULATY A e Dri at 28 A er Pac Pea Para Pan EE 5 6 NMtaSskform Y YY Y i 5 6 textellipsis ls ssssssssss 37 textwidth L nge sese 23 theglossaTy ine 11 toprule sea e seem saa as FFY a ora i uu 24 NEbabbOx Ja gares 22 23 30 tyformat ee Y WE VERRE ER RE REA 28 tymax L nge eese 28 Ntymin Lange yu GR RR ne 28 V NVDBaBeref sera ra raise AIR NWR AWR ce 3l jua een Y YD Gwo 31 32 F filecontents Paket J fixltx2e Paket oon YY Y Ru 3 Matter Paket se bwya ao EE Res 20 float Parera er 21 floatrow Paket 21 23 30 41 fontenc Pakt 3 G glossaries Paket 9 11 13 31 34 H hyperref Paket 8 9 19 31 hyphsubst Paket 2 33 I isodate Paket
5. unit 01 textwidth 12 Erstellen von Abbildungen 45 Fahrer Umwelt Navigations ebene gew hlte Fahrtroute zeitlicher Ablauf StraBennetz Fahrraum StraBe und Verkehrssituation Bahnf hrungs ebene gew hlte Fiihrungsgr Ben Sollspur Sollgeschwindigkeit Y Fahrzeug Regel Stabilisierungs Stellgr Ben L ngs und gr Ben Fahrbahn gt D ebene Lenken Guerdynamik Fahrzeug oberfl che Gasgeben bewegung Bremsen Istspur Istgeschwindigkeit Bereich sicherer F hrungsgr Ben m gliche Fahrtroute Abbildung 8 Eine mit pstricks erstellte Grafik cornersize absolute labelsep 8ex linewidth 4pt arrowscale 1 5 Die innerhalb einer Gleitumgebung erzeugte pstricks Grafik ist in Abbildung 8 dargestellt begin figure Nbegin pspicture 0 2 100 64 newcommand fnodetext def fnodetext 1 12434 fnode framesize 18 8 1 2 Nrput 1 parbox 17 psunit centering hspace 0pt 3 newcommand scriptbox 2 24 parbox 1 psunit scriptsize centering hspace 0pt 2 J Yrput 15 10 1 Nrput 0 49 YNtextbf Fahrer fnodetext 0 40 NE Navigations ebene fnodetext 0 24 BE Bahnf hrungs ebene fnodetext 0 08 SEM StabilisierungsNV ebenej 12 Erstellen von Abbildungen 46 ncline gt NE BE ncput scriptbox gew hl
6. Bezeichnung ist eventuell sinnvoll Nach dem Label schlie t die Bezeichnung f r das Formelzeichen an gefolgt vom Symbol sowie der dazugeh rige phy sikalische Einheit newcommand newsymbo1 51 14 newglossaryentry 2 type symbols description 1 name 3 symbol ensuremath 4 user1 ensuremath mathrm 5 sort 2 1 4 y 4 Vor und Nachspann 17 Da es sich zumeist um mathematische Symbole handelt wird fur das Symbol und die Einheit mit Nensuremath Sorge getragen dass diese auch im Textmodus ohne Probleme verwendet werden k nnen Fur das aufrechte Setzen der Einheit wird f r diese auferdem Wmathrm verwendet Als Alternative dazu k nnte man auch den Befehl si aus dem Paket siunitx benutzen F r ein kleines Beispiel werden folgend f nf Formelzeichen definiert Damit die Darstellung der mathematischen Br che auch f r den Flie text gut genutzt werden kann wird f r diese der Befehl Nsfrac aus dem Paket xfrac genutzt newsymbol l L nge l m newsymbolfm Masse m kg newsymbolfa fBeschleunigung a sfrac m s 2 newsymbolft Zeit t s Nnewsymbolif Freguenz f s 1 J newsymbol F Kraft F m cdot kg Ncdot s 2 sfrac J m Die soeben definierten Symbole werden f r ein kleines Beispiel mit dem Befehl glst lt Label gt in einer kurzen Textpassage verwendet Die Einheiten f r die gls f sowie die gls F werden aus den SI Einheiten der Basi
7. Demonstration einer Demonstration einer Demonstration einer ren Demonstration ei S Spalte T Spalte U Spalte ner Y Spalte Nachfolgend wird die Tabelle gesetzt mit den neuen Spaltentypen gesetzt beginftable Nbegin tabularx Vtextwidth 0 DEFY0 Xtoprule textbf Linksb ndig textbf Zentriert amp textbf Rechtsb ndig textbf Blocksatz tabularnewline midrule Ein linksb ndiger Blindtext zur Demonstration einer S Spalte amp Ein zentrierter Blindtext zur Demonstration einer T Spalte amp Ein rechtsb ndiger Blindtext zur Demonstration einer U Spalte amp Ein l ngerer Blindtext im Blocksatz zur besseren Demonstration einer Y Spalte tabularnewline bottomrule Nend tabularx caption Eine texttt tabularx Tabelle labelftab tabularx end table Die Breite der einzelnen X Spalten und deren Derivaten ist dabei identisch Ein Gewichten der Spaltenbreiten untereinander ist prinzipiell m glich allerdings mit einigen Einschr nkungen verbunden Genaueres hierzu ist der Dokumentation des Paketes tabularx zu entnehmen 7 2 2 DIE TABELLENUMGEBUNG TABULARY Das Paket tabulary verfolgt im Vergleich zum zuvor beschrieben Paket tabularx einen etwas anderen Ansatz Anstatt die verf gbare Breite ber alle Spalten gleichm ig zu verteilen werden die Spaltenbreite anhand des jeweils darin befindlichen Inhaltes zueinander gewichtet Daf r werden die vier Spaltentypen L C R sowie J zur Verf gung gestellt Diese ents
8. Statistische Prognostik discipline Makrosoziologische Prognosen J matriculationyear 2010 issuedate 1 2 2015 duedate 1 8 2015 supervisor Dagobert Duck kand Mac Moneysac chairman Prof Dr Primus von Quack professor Prof Dr Kater Karlo newcommand taskcontent Momentan ist das besagte Thema in aller Munde Insbesondere wird es gerade in vielen wenn nicht sogar in allen Medien diskutiert Es ist momentan noch nicht abzusehen ob und wann sich diese Situation ndert Eine kurzfristige Verlagerung aus dem Fokus der ffentlichkeit wird nicht erwartet Als Ziel dieser Arbeit soll identifiziert werden warum das Thema gerade so omnipr sent ist und wie man diesen Effekt abschw chen k nnte Zus tzlich sollen Methoden entwickelt werden wie sich ein hnlicher Vorgang zuk nftig vermeiden lie e beginftask smallskip par noindent taskcontent Venditask taskform pagestyle empty taskcontent item Recherche item Analyse item Entwicklung eines Konzeptes item Anwendung der entwickelten Methodik item Dokumentation und grafische Aufbereitung der Ergebnisse 4 Vor und Nachspann 9 ZUSAMMENFASSUNG Dies ist der deutschsprachige Teil der Zusammenfassung in dem die Motivation sowie der Inhalt der nachfolgenden wissenschaftlichen Abhandlung kurz dargestellt werden ABSTRACT This is the english part of the summary in which the motivation and the content of the following academic treatis
9. ambel einbin den und es kann losgehen F r das nachfolgende Beispiel sind au erdem noch zwei weitere Programmbibliotheken f r tikz notwendig usepackageftikz usetikzlibrary chains usetikzlibrary decorations markings tikzset on grid Ein kurze Anmerkungen zur Skalierung der Grafiken m chte ich mir erlauben Normalerweise verwendet tikz Koordinaten im Zentimeter Raster Ich pers nlich bevorzuge der relativierte Skalierung auf die Textbreite des Dokumentes wobei eine Einheit genau 1 dieser entspricht Das kann mit folgendem Quelltext erreicht werden newlength tikzunit setlength tikzunit 01 textwidth tikzset x tikzunit y tikzunit Nachfolgend wird eine Grafik innerhalb einer Gleitumgebung exemplarisch erstellt Das Ergebnis ist in Abbildung 7 zu sehen 12 Erstellen von Abbildungen 42 Fahrer Navigations ebene gew hlte Fahrtroute zeitlicher Ablauf Y Bahnf hrungs ebene gew hlte F hrungsgr Ben Sollspur Sollgeschwindigkeit Y Fahrzeug Umwelt StraBennetz Fahrraum StraBe und Verkehrssituation Regel Stabilisierungs Stellgr Ben L ngs und gr Ben Fahrbahn ebene Lenken Querdynamik Fahrzeug oberfl che Gasgeben bewegung Bremsen Istspur Istgeschwindigkeit Bereich sicherer F hrungsgr Ben m gliche Fahrtroute Abbildung 7 Eine mit
10. 22 31 Vlistoffigures oossoo nnen 8 listoftables 22ccc220 8 longtable cx 15 16 longtab ooo so kk nk rwn 15 29 Vlstdefinestvle 44 Mstinputlisting 44 Mstnewenvironment 44 M MnainmUatter codes in YY NOW 5 Mnakecover YY Y YY Yu 4 Vnakeglossaries esses 10 mathrm A YY es 14 o were py ee 29 KEE LEE 24 mn pae ee se day Repeat FON 21 N Mnewacronym onneen 10 Nnewcolumntype 24 27 30 Nnewglossarystyle 11 18 newignoredglossary 34 newsymbol YY YY 13 P NpaBeref muksen ern 31 Mparbox 9 99 lli 18 25 26 30 Kar ei FFWR YNYS 8 printbibliography 18 Mprintdate oossoo nnen 37 printglossaries 2 34 Vprintembols lul 15 Umgebungen Befehle und Seitenstile 52 Q quotation FY uu 32 quote naan 32 R RaggedLeft susa aua sn osa e ub dad 33 raggedleft 22cc2eeeeeeenn 33 Hagpadlieht nenn 33 raggedright aoyo tann e EKA KECAKET AN 33 ATE EE A AN YY 3l S NSGCEIOD lii ge aI ae 8 31 Nsetacronymstyle 10 setchapterpreamble 18 Setlist ue YNIA FFEFRIR 36 Nsetpartpreamble 18 keetatretch lii 4 ASIA p GYD gd 14 35 o I TETTE ba uo VE viii 14 strit ee 12 30 subfloatroW 42 23 KLASSEN PAKETE UND DATEIEN A acto Paket ee nn ern EEE 8 amsmath Paket
11. E ERE RR 3 X sai Y HF FFF PEREPERE ibus 9 B Vbachkmatter irrt EEEN 5 blocking sust GYR ere nah t T bottomrule L L L L L Liu 24 C Ncaptlons escenas 8 19 21 22 31 O a See Sie ems 8 21 31 kcaptionsetup 21 Index 51 Center 21 33 NCentering YY YY 33 centering YY YY Yu 33 Nehapter sai Eh L Rep Ro 8 31 cite ae EE AE 18 chidr le 22255222 be boe ben bobus 24 Vkconfirmation T NCES Er 32 D Vdeclaration isimini bidii emetesisi T DeclareCaptionSubType 23 Meefglsentryfmt 14 description 10 36 37 NAT CT a Meu ta m aN E ete 18 documentclass cc22cseenecn 2 DI Mm 37 E NENA m 22 Nendfoot i e 16 Nendhead osassa alamaisiaan jams eee ne 16 endtabularx ss oossoo NNN 11 enquote Y YY YY Y Fu 32 kensuremnatbh uu 14 enumerate REL 36 37 F NEE de eo eine 22 41 TIPULO A HT S 19 21 filecontents 15 17 A uma os se rap dis 23 Vfloatsetup YY Y Y uu 22 NITO Matte ono 5 G glossaryheader 11 16 glossentry oossoo onneen 11 12 glossentryname sseseserrereren 12 EIS lados 10 12 14 V lsentrwdesrc 12 glsgroupheading sssscrrerereua 11 Vglegrounekip YY uu 11 H hspace opine tie 27 hyphenation llun 33 I includegraphics 37 A ENNEN 36 N tem 0 es 6 36 as wu Kun Ea EUR STN 6 36 37 L Mabel uses 19
12. Glossars zu portieren F r umbruchf hige Tabellen mit automatisch berechneten Spaltenbreiten kommt meines Wissens nach momentan nur die Umgebung longtabu aus dem Paket tabu infrage EIGENER STIL MIT TABU Das Paket tabu definiert die longtabu Umgebung die wiederum auf longtable basiert und nachfolgend verwendet wird Damit diese linksb ndig gesetzt wird muss vor dem obligatorischen Argument mit den Spaltendefinitionen noch das optionale Argument lt 1 gt angegeben werden 4 Vor und Nachspann 19 newglossarystyle symblongtabu renewenvironment theglossary begin longtabu spread Opt 1 ccX lt strut 1 H end longtabu 4 renewcommand glossaryheader toprule bfseries Symbol amp bfseries Einheit amp bfseries Name amp bfseries Seite n tabularnewline midrule endhead bottomrule endfoot yw renewcommand glsgroupheading 11 renewcommand glsgroupskip renewcommand glossentry 214 glsentryitem 1 Entry number if required glstarget 1 glossentrysymbol 1 amp glsentryuserit 1 glossentrynamef 1 amp 2 tabularnewline IA Innerhalb von newglossarystyle wird glossaryheader f r einen Tabellenkopf definiert wie er auch f r eine longtable Umgebung erscheinen w rde In hier vorgestellten Fall werden Kopf beziehungsweise Fuf mit Nendhead respektive Nendfoot terminiert Diese werden beim einem m glichen Seitenumbruch zu Beginn und am Ende
13. TikZ erstellte Grafik begin figure beginftikzpicture tikzstylefinner box text width 17 tikzunit align center rectangle inner sep 5 tikzunit minimum height 8 tikzunit font hspace Opt draw tikzstylefinner label align center font scriptsize tikzstylefinner box chain every node style fon chain tikzstylefinner box chain below inner box chain node distance 8 tikzunit continue chain going below tikzstylefinner box chain right inner box chain node distance 35 tikzunit continue chain going right tikzstylefinner box chain abovel inner box chain node distance 16 tikzunit continue chain going above 12 Erstellen von Abbildungen 43 tikzstyle fpstarrow gt decoration markings mark at position 1 with arrow xscale 1 5 stealth F postaction decorate shorten gt 0 7pt newcommand tikzparbox 2 911 parbox 1 tikzunit centering hspace 0pt 2 begin scope start chain begin scope inner box chain below node NE inner box NavigationsX ebene node NB inner label gew hlte Fahrtroute zeitlicher Ablauf node BE inner box Bahnf hrungs ebene node BS inner labell gew hlte F hrungsgr en Sollspur Sollgeschvindigkeit I node SE inner box Stabilisierungs ebene end scope Xbegin scope inner box chain right node LQ inner box L ngs und Querdynamik node FO inner box Fahrbahn oberfl che end scope begin
14. Verbindung mit dem Befehl texttt textbackslash ttabbox welcher vom Paket texttt floatrow f r Beschriftungen in Objektbreite bereitgestellt wird JMabel tab tabu 4 end table section Zitate Bei der Verwendung von w rtlichen Zitaten sollten diese als solche gekennzeichnet werden enquote Dies ist ein zugegebenerma en nicht sehr sinnvolles Zitat cite 58 hanisch14 F r eine m glichst gut nachvollziehbare Referenz sollte nicht nur das Werk selber sondern zumindest die Seitenzahl und gegebenfalls der Absatz der originalen Textstelle angegeben werden beginfquoting Nenquotet Dies ist ein noch sinnloseres Zitat Allerdings wird zumindest die Wirkung der Umgebung texttt quoting bei der Absatzauszeichnung deutlich Wie man sieht ist der zweite Absatz wie jeder weitere aufgrund der Einstellung texttt parskip false eingezogen cite sinngem nach pno 12 zweiter Absatz hanisch14 end quoting Ebenfalls sollten sinngem e Zitate mit einer m glichst genauen Referenz angegeben werden Dies kann im Laufe der Arbeit acuh f r einen selbst von Vorteil sein wenn man beispielsweise die originale Textpassage noch einmal analysieren m chte printbibliography heading bibintoc label sec bibliography end document
15. die Liste der Seiten auf welchen die jeweilige Abk rzung mit Xglst lt Labe1 gt verwendet wurde ausgegeben wird Zum Abschluss die resultierende Ausgabe des Abk rzungsverzeichnisses im neuen Stil 5bspw mit glossentryname die Bezeichnung oder mit glsentrydesc die dazugeh rige Beschreibung 4 Vor und Nachspann 15 Xprintacronyms style acrotabularx AKRONYME APSP All Pairs Shortest Path 10 SPSP Single Pair Shortest Path 10 SSSP Single Source Shortest Path 10 Sollte der Platz f r die Erl uterungen wie in diesem Beispiel in der mittleren Spalte mehr als ausreichend sein und kein Zeilenumbruch ben tigt werden kann auch einfach eine tabular Umgebung mit einer 1 Spalte anstelle von X verwendet werden EIGENER STIL MIT TABU Die sehr komfortabel zu nutzende Umgebung tabu wird durch das Paket tabu bereitgestellt Es wird in Unterabschnitt 7 2 3 vorgestellt wobei die dortigen Anmerkungen unbedingt zu beachten sind hnlich zu tabularx bietet auch die tabu Umgebung einen X Spaltentyp Allerdings gibt es hier eine Besonderheit F r tabularx Tabellen muss generell eine feste Tabellenbreite angegeben werden Die Breite der X Spalten wird anhand der angegebenen gew nschten Gesamtbreite und dem bereits f r andere Spalten vom Typ 1 r und c ben tigten Platz berechnet F r tabu Tabellen kann anstelle einer fest vorgegebenen Breite auch spread Opt angegeben werden Dadurch werden X Spalten anf nglich in ihrer nat rlichen Breite
16. guten mathematischen Satz besch ftigen Das Paket amsmath stellt den De facto Standard f r den mathematischen Satz mit ATEX 2e dar Allerdings wird es insbesondere aus diesem Grund nur sehr vorsichtig weiterentwickelt 11 Mikrotypographische Feinheiten 39 Fur das Setzen neuer Dokumente sollte deswegen das Paket mathtools verwendet werden welches zwar auf amsmath basiert dieses jedoch um zus tzliche Funktionalit ten erg nzt und Bugfixes bereith lt 11 3 EINHEITEN Mit dem Paket siunitx lassen sich sowohl physikalische Einheiten als auch Zahlen typographisch korrekt setzen Sollen die Funktionalit ten in einem deutschsprachigen Dokument problemlos nutzbar sein so sind die Hinweise zum Setzen von Einheiten mit siunitx im TUD KOMA Script Handbuch zu beachten Das Paket units ist nicht ganz so m chtig wie siunitx kann allerdings als pragmatische Alternative gesehen und genutzt werden 11 4 DARSTELLUNG VON MATHEMATISCHEN BR CHEN F r ansehnliche und insbesondere im Flie text gut lesbare mathematische Br che stellt das Paket xfrac den Befehl sfrac zur Verf gung Musepackageixfrac 11 5 LIGATUREN Die meisten IATEX Schriftfamilien enthalten Ligaturen die f r einen typographisch sauberen Satz bei zusammengesetzten W rtern wie sie gerade im Deutschen relativ h ufig vorkommen aufgetrennt werden m ssten Mit der Anwendung DeLig kann dies automatisiert geschehen Wird Lual4TpX als Dokumentprozessor genutzt kann alter
17. ist diese in autorefftab tabularx F r diese werden zuvor neue Spaltentypen definiert newcolumntype Y gt hspace f0Opt X newcolumntype D gt raggedright Y newcolumntype E gt centering Y newcolumntype F gt raggedleft Y beginftable beginftabularx textwidth 0C DEFY toprule textbf Linksb ndig textbf Zentriert amp textbf Rechtsb ndig textbf Blocksatz tabularnewline midrule Ein linksb ndiger Blindtext zur Demonstration einer S Spalte amp Ein zentrierter Blindtext zur Demonstration einer T Spalte amp Ein rechtsb ndiger Blindtext zur Demonstration einer U Spalte amp Ein l ngerer Blindtext im Blocksatz zur besseren Demonstration einer Y Spalte tabularnewline bottomrule Nend tabularx caption Eine texttt tabularx Tabelle labelftab tabularx Venditable subsubsection Eine gleitende tabulary Tabelle Es wird eine Tabelle mithilfe der texttt tabulary Umgebung erstellt Zu sehen ist diese in autorefftab tabulary Nbegin table begin tabulary textwidth LCRJ toprule textbf Linksb ndig amp textbf Zentriert amp textbf Rechtsb ndig textbf Blocksatz tabularnewline midrule Ein linksb ndiger Blindtext zur Demonstration einer L Spalte amp Ein zentrierter Blindtext zur Demonstration einer C Spalte amp Ein rechtsb ndiger Blindtext zur Demonstration einer R Spalte amp Ein wesentlich l ngerer und absolut inhaltsleerer Blin
18. mit Vtabularx und Xendtabularx die Low Level Variante nutzen Die Definition des neuen Stils acrotabularx wird nachfolgend ausgegeben die weitergehende Erl uterung schlie t sich daran an newglossarystylefacrotabularx renewenvironment theglossary tabularx linewidth 0 1X10 Ho endtabularx par bigskip Fw renewcommand glossaryheader renewcommand glsgroupheading 11 renewcommand glsgroupskip renewcommand glossentry 214 glsentryitem 1 Entry number if required glstarget 1 sffamily bfseries glossentryname 1 Y glsentrydesc 1 amp 2 tabularnewline J Der Rest des Stils ist schnell erl utert Zun chst wird auf Tabellenk pfe glossaryheader sowie berschriften und Abst nde bei Gruppierungen glsgroupheading und glsgroupskip verzichtet Der Befehl glossentry ist verantwortlich f r die Formatierung der Eintr ge im Abk rzungsverzeichnis Dieser wird intern durch glossaries mit zwei obligatorischen Argumenten aufgerufen Das erste enth lt das entsprechende Label das zweite ein kommaseparierte Liste der Seitenzahlen Dabei stehen verschiedene Makros zur Auswahl um anhand des gegebenen Labels die gew nschten Informationen zu extrahieren Der Befehl glossentry wurde so definiert dass f r jeden Eintrag eine separate Zeile in der Tabelle erzeugt wird wo in der ersten Spalte die Abk rzung selbst in der zweiten die Langform und in der dritten Spalte schlie lich
19. sprachabh ngigen Regeln zu sortieren Allein f r die deutsche Sprache gibt es beispielsweise zwei verschiedene Varianten nach DIN und nach Duden zum alphabetischen Sortieren Ich pers nlich w rde aufgrund der genannten Vorteile der Verwendung von xindy immer den Vorzug geben Leider wird das Programm xindy lediglich mit den Distributionen TEX Live und MacTgX jedoch nicht mit Mk TEX geliefert Soll xindy mit der letztgenannten Distribution genutzt werden muss diese Anwendung manuell installiert werden F r das Erstellen der Glossare mit xindy sollte das Perl Skript makeglossaries verwendet werden welches alle notwendigen Optionen an die Anwendung weiterleitet Treten Probleme bei der Erzeugung der einzelnen Glossare auf sollte die Dokumentation von glossaries weiterhelfen k nnen automake 3 mit Tex Live einfach verwendbar zindy language german din Die Optionen acronym und symbols erzeugen die Glossare beziehungsweise die Verzeichnisse f r Abk rzungen und Symbole Die Option nomain wird verwendet weil in diesem Tutorial kein zus tzliches technisches Glossar erzeugt werden soll acronym Abk rzungen symbols Formelzeichen nomain 4 kein Glossar Mit der Option translate babel werden die berschriften der Glossare in der Dokumentspra che gesetzt mit nogroupskip kann der automatische Abstand zwischen den Eintr gen zur Gruppierung innerhalb eines Glossars entfernt werden Die Option toc f gt die Verzeichnisse d
20. und globale Worttrennungskorrektur 38 10 2 Worttrennung im Flattersatz FF 38 11 Mikrotypographische Feinheiten 38 11 1 Abkurzungen lt ss 2 80 2 8 um Ro LR 8 end a a 4008 ROO UE Tx OR dnd 39 1 2 Dlathemaksaks 2 1 o2 rox Y E koe x3 xk wo sod R PUR X EMEO WS E X 48 39 11 3 Einheiten i 2 xu s ERK a aaa ara 40 11 4 Darstellung von mathematischen Br chen lll 40 TLS Ligat ren 22 5 s zer 8 ee a Be aa a dna 40 ILO LIBE gt curo EE EELER AA AR a 40 11 7 Datumisformalierung ir koe wow KE RO KOK dow a re 41 ILS Alai ss sn k HON e eoe IER N a ee a RUK a 41 12 Erstellen von Abbildungen 42 12 1 Das Paket tIKZ lt o se ss EK kos DS 39h WO RD RO CE OUR ow 8 42 12 2 Das Paket pstrieks es oes 2 a ua E Y as RR OD SE eta Bg S ESO oU RY 1 78 45 12 3 Auslagern von Grafiken in separate Dateien I 48 13 Dokumentation von Guelltexten 48 14 Und ganz zum Schluss 50 Literatur 50 Index 51 Copy amp Paste 55 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 1 Umschlagseite und Titel FFFG I 6 2 Aufgabenstellung in freier und standardisierter Form s 8 3 Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache 10 Abbildungsverzeichnis 3 4 Selbstst ndigkeitserkl rung und Sperrvermerk 11 5 Beispieleralik lt lt lt oe 2l koh oco om 3 a A 24 6 Eine Gleitumgebung mit zwei Abbildungen ln 28 7 Eine mit TikZ erstellte Grafik
21. 1 2 4 7 14 28 28 Arguments y test value input check to see if this value y is perfect or not y perfect output if yes set this to 1 if no set this to O this will keep track of the sum of all integer divisors tempsum 0 we check all possible divisors for divisor 1 test_value 1 div_result test_value divisor if div_result floor div_result this is an integer divisor so add it to the sum tempsum tempsum divisor end end now does the sum equal the test_value if tempsum test_value perfect 1 else perfect 0 end end 13 Dokumentation von Quelltexten 49 14 UND GANZ ZUM SCHLUSS Mit Sicherheit werden Sie im Laufe der Zeit auf die eine oder andere Frage zu IATEX 2 sto en die in diesem Tutorial nicht behandelt wurde Sollten Sie an diesen Punkt gelangen so empfehle ich als erstes einen Blick in die Kapitel Unerl ssliche und beachtenswerte Pakete sowie Praktische Tipps amp Tricks im Handbuch zu TUD KOMA Script Sollte Ihre Frage trotzdem unbeantwortet bleiben so w re der Besuch eines I3TEX Forums der n chste Schritt F r allgemeine Anfragen kann ich unter anderem folgende Foren empfehlen e mrunix 12 e golatex e TFX Stack Exchange e ATEX Community Insbesondere alle TUD KOMA Script betreffende Fragen sollten nat rlich direkt im dazugeh rigen TUD IATEX Forum gestellt werden LITERATUR Bie09 Neu97a Ne
22. BEEINFLUSSUNG DES GLEITPROZESSES Sobald das Dokument inhaltlich den finalen Zustand erreicht hat haben Sie sich zu diesem Zeitpunkt schon mit Sicherheit an das standardm ige Vorgehen von IATEX gew hnt und m ssen respektive wollen gegebenenfalls nur noch bei wenigen Gleitobjekten ber das optionale Argu ment der Gleitumgebungen zur individuellen Empfehlung f r die Platzierung nachjustieren M gliche Werte sind h here An der Stelle wo es im Quelltext angegeben wurde falls gen gend Platz vorhanden ist t top Am oberen Ende der aktuellen oder der folgenden Seite b bottom Am unteren Ende der aktuellen Seite p page Auf einer separaten Seite f r mindestens ein Gleitobjekt Sie k nnen eine mehrere oder alle Optionen angeben wobei die Reihenfolge keine Rolle spielt Der Algorithmus arbeitet alle ihm zur Verf gung gestellten Optionen immer in der zuvor 6 Gleitumgebungen f r Abbildungen und Tabellen 24 aufgez hlten Reihenfolge ab wobei diese nur als Empfehlung und nicht als Verpflichtung angesehen werden Es gibt folglich keine Garantie dass Ihr Vorschlag akzeptiert wird F gen sie dem optionalen Argument ein an so verhindern Sie dass IATEX weitere Optionen evaluiert Das Gleitobjekt wird anhand der optionalen Parameter positioniert selbst wenn dabei ein unsch nes Seitenlayout entsteht Kann das Gleitobjekt technisch unm glich auf die angegebene Weise positioniert werden wird dieses sowie alle f
23. Karlo Pr fungsausschussvorsitzender Betreuender Hochschullehrer Abbildung 2 Aufgabenstellung in freier und standardisierter Form 4 1 AUFGABENSTELLUNG Das Erstellen der Aufgabenstellung einer Abschlussarbeit im Corporate Design der Technischen Universit t Dresden muss das Paket tudscrsupervisor geladen werden Musepackageitudscrsupervisor Dieses Paket stellt die Umgebung task sowie den Befehl taskform bereit Bei beiden Varianten wird zu Beginn eine Tabelle mit Informationen zum Autor erzeugt Am Ende werden der oder die Betreuer der Arbeit sowie Professor und gegebenenfalls der Pr fungsausschussvorsitzende ausgegeben Mit der task Umgebung kann zwischen dem Kopf und dem Fuf ein beliebiger Inhalt gesetzt werden Der Befehl taskform hingegen erzeugt eine standardisierte Ausgabe wobei das zweite obligatorische Argument in der itemize Umgebung verwendet wird und somit Vitem zu nutzen ist Das Resultat des folgenden Quelltextes ist in Abbildung 2 zu sehen faculty Juristische Fakult t department Fachrichtung Strafrecht institute lnstitut f r Kriminologie chair Lehrstuhl f r Kriminalprognose title Entwicklung eines optimalen Verfahrens zur Eroberung des Geldspeichers in Entenhausen 4 Vor und Nachspann 8 thesis master Nauthori Mickey Mouse matriculationnumber 12345678 course Klinische Prognostik discipline Individualprognose NandZ Donald Duck matriculationnumber 87654321 Xcourse
24. T1 fontenc Musepackageifixltx2e Nusepackageiscrhack Musepackageitudscrsupervisor AfterPackage hyperref Nusepackage 7 automake 3 mit Tex Live einfach verwendbar zindy language german din acronym Abk rzungen symbols Formelzeichen nomain 4 kein Glossar translate babel nogroupskip toc 8 section chapter glossaries makeglossaries newglossarystylefacrotabu renewenvironment theglossary beginftabu spread Opt e 1X lt strut 1e X Ho end tabu par bigskip 4 renewcommand glossaryheader renewcommand glsgroupheading 11 renewcommand glsgroupskip renewcommand glossentry 214 glsentryitem 1 Entry number if required glstarget 1 sffamily bfseries glossentryname 1 glsentrydesc 1 Y 2 tabularnewline newcommand newsymbo1 51 11 newglossaryentry 2 type symbols description Z name 3 symbol ensuremath 4 user1 ensuremath mathrm 5 sort 2 1 4 defglsentryfmt symbols 4 ifmmode glssymbol f glslabel else glsgenentryfmt glsentrysymbol f glslabel Mir T Nnewglossarystyleisymblongtabu 4 renewenvironment theglossary beginflongtabu spread Opt 1 ccX lt strut 1 Ho Nend longtabu 4 4 renewcommand glossaryheader toprule bfseries Symbol amp bfseries Einheit amp bfseries Name amp bfseries Seite n tabularnewline midrule endhead Xbot
25. TECHNISCHE UNIVERSITAT DRESDEN EIN ANWENDERLEITFADEN FUR DAS ERSTELLEN EINER WISSENSCHAFTLICHEN ABHANDLUNG Falk Hanisch 17 Dezember 2014 Der Versuch ein allumfassendes Tutorial f r eine wissenschaftliche Arbeit zur Verf gung zu stellen gleicht der beschwerlichen Suche nach einer eierlegenden Wollmilchsau Es ist quasi nicht m glich alle potentiellen Anforderungen an eine wissenschaftliche Arbeit in einem Dokument abzudecken insbesondere weil es f r diese fast von jedem Lehrstuhl mehr oder weniger unterschiedliche Vorgaben zu Formatierung und Layout gibt Dennoch soll hier versucht werden einen GroBteil der f r gew hnlich auftretenden Erfordernisse zu bearbeiten Dieses Tutorial hat nicht die Intention IATEX Einsteigern s mtliche Grundlagen zu erl utern Vielmehr wird davon ausgegangen dass Sie bereits erste Erfahrungen mit IXTEX 2e gesammelt haben Dennoch wird versucht alle Schritte m glichst leicht nachvollziehbar zu gestalten Sollte Ihnen beim Lesen und Durcharbeiten des Tutorials etwas auf oder missfallen so d rfen Sie mich gerne per E Mail kontaktieren Auch Anregungen und W nsche d rfen sie mir gegen ber gerne kommunizieren F r absolute Neueinsteiger gibt es einige freie Tutorials welche die ersten Schritte mit IATEX 2e stark erleichtern Sehr empfehlenswert ist die ausf hrliche Workshop Reihe von Fadi Semmo Au erdem stellt Nicola L C Talbot sehr gute Tutorials f r IXTEX Novizen Tal12 sowie D
26. TYPOGRAPHIE 2 1 SATZSPIEGEL Gleich zu Beginn und bevor das eigentliche Verfassen der Arbeit beginnt sollte sich der Verfasser Gedanken ber das zu nutzenden Layout und den Satzspiegel machen um bei der Finalisierung des Dokumentes keine b se berraschung bei Seitenumbr chen oder der Position von Gleitobjekten zu erleben Zuallererst gilt zu entscheiden ob das Dokument einseitig oder beidseitig gesetzt werden soll Ist Letzteres der Fall so sollte twoside als Klassenoption angegeben werden Im n chsten Schritt ist der zu verwendenden Satzspiegel festzulegen Hierf r kann die Option geometry verwendet werden welche im TUD KOMA Script Handbuch beschrieben wird Normalerweise wird das Dokument im asymmetrischen Layout des Corporate Designs gesetzt Dieses Verhalten kann mit geometry false deaktiviert werden und der Satzspiegel wird durch das Paket typearea nach typographischen Gesichtspunkten konstruiert Dabei ist die KOMA Script Option DIV ma geblich f r die Aufteilung des Satzspiegels verantwortlich Des Weiteren spielt die KOMA Script Option BCOR f r die Bindekorrektur eine Rolle Diese wird in Abschnitt 2 3 erl utert 2 2 NDERUNG DES ZEILENABSTANDES DURCHSCHUSS Auf die nderung des standardm igen Zeilenabstandes sollte aus typographischer Sicht bei der Verwendung einer Standardschrift im Normalfall verzichtet werden Die Gr nde hierf r werden im Handbuch von TUD KOMA Script bei der Vorstellung des Paketes setspace erl ut
27. Tabellenform kreieren l sst Es bieten sich die Umgebungen tabularx oder tabu an bei denen die Spaltenbreite teilweise automatisch berechnet wird um sich manuelle Formatierungsarbeiten zu sparen Folgend werden beide Varianten vorgestellt Falls Sie noch keine Erfahrungen mit dem Tabellensatz in IXTEX 2 haben lohnt sich vorher ein Blick in Unterkapitel 7 um die verwendeten Befehle und Umgebungen zu verstehen Wie Sie Stile definieren die auch Seitenumbr che in der Tabelle zulassen k nnen Sie etwas sp ter bei Symbolverzeichnissen in diesem Abschnitt erfahren 4 Vor und Nachspann 14 EIGENER STIL MIT TABULARX F r das Definieren eines eigenen Glossarstils wird Nnewglossarystyle verwendet wobei f r den neuen Stils die Umgebung theglossary umdefiniert wird Als erstes kommt die Tabellen umgebung tabularx aus dem gleichnamigen Paket welches in Unterabschnitt 7 2 1 vorgestellt wird zum Einsatz Es werden in der Tabelle drei Spalten definiert Die erste und letzte Spalte sind schlicht links b ndige Standardspalten 1 In diesen werden die Abk rzungen selbst sowie die Seitenzahlen eingetragen Die Verwendung von 617 f hrt dazu dass der normalerweise vor der ersten und nach der letzten Spalte eingef gte Abstand von Xtabcolsep entf llt Die Breite der Spalte vom Typ X wird automatisch berechnet Aufgrund der Implementierung von tabularx l sst sich diese nicht als verschachtelte Um gebung verwenden Allerdings kann man stattdessen die
28. VON GRAFIKEN IN SEPARATE DATEIEN Damit programmierte Grafiken zum einen das Dokument respektive dessen Struktur nicht unn tig un bersichtlich machen und zum anderen nur nach einer nderung abermals kompiliert werden um die Kompilierungsdauer m glichst gering zu halten ist es ratsam diese in separate Dateien auszulagern Hierf r bieten sich die beiden Pakete subfiles und standalone an welche im Handbuch erl utert werden 13 DOKUMENTATION VON QUELLTEXTEN Sollen in einer Dokument Quelltextausz ge beschrieben werden oder ganze Quelltextdateien eingebunden werden so empfiehlt sich f r dieses Vorhaben das Paket listings Neben der blo en Einbindung der Quelltexte bietet es zus tzlich die M glichkeit die Syntax in Abh ngigkeit der verwendeten Programmiersprache hervorzuheben Zus tzlich l sst sich ein Verzeichnis mit allen eingebundenen sowie direkt im Dokument angegebenen Quelltextausz gen erstellen Musepackageilistings Wird das Paket in einem Dokument mit UTF 8 Kodierung verwendet muss dies dem Paket in der Pr ambel mitgeteilt werden lstset inputencoding utf8 extendedchars true literate 4 a 1 do HAN 031 Hu T HT V AJII LOHAN 0331 LOHAN UTA H textasciitilde 1 ss 1 Nachdem nun die Grundeinstellungen erfolgt sind kann ein eigener Stil f r eine gew nschte Programmiersprache definiert werden Im folgenden Beispiel wird dies f r ein MATLAB Skript demonstriert Als erstes wird lst
29. agseite und Titel 6 faculty Juristische Fakult t department Fachrichtung Strafrecht institute lnstitut f r Kriminologie chair Lehrstuhl f r Kriminalprognose title Entwicklung eines optimalen Verfahrens zur Eroberung des Geldspeichers in Entenhausen thesisfmaster graduation M Sc Master of Science author Mickey Mouse matriculationnumber 12345678 dateofbirth 2 1 1990 placeofbirth Dresden course Klinische Prognostik discipline Individualprognose NandZ Donald Duck matriculationnumber 87654321 dateofbirth 1 2 1990 placeofbirth Berlin Ncourse Statistische Prognostik discipline Makrosoziologische Prognosen J matriculationyear 2010 supervisor Dagobert Duck and Mac Moneysac professor Prof Dr Kater Karlo date 10 09 2014 makecover maketitle 4 VOR UND NACHSPANN In den folgenden Unterabschnitten werden Elemente vorgestellt welche h ufig als Bestandteil einer wissenschaftlichen Abschluss Arbeit gefordert werden wobei meistens nur eine Teilmenge verlangt wird Die Platzierung oder Position der vorgestellten Elemente innerhalb der Arbeit ist nicht eindeutig durch eine Norm oder dergleichen festgelegt Vielmehr gibt es meist eine Richtlinie vom verantwortlichen Pr fungsamt oder eine konkrete Vorgabe des wissenschaftlichen Mitarbeiters respektive betreuenden Hochschullehrers Verwenden Sie f r ihre Arbeit eine Buchklasse so k nnen die entsprechenden Abschnitte mit frontmatter V
30. ar in allen Medien diskutiert Es ist momentan noch nicht abzusehen ob und wann sich diese Situation ndert Eine kurzfristige Verlagerung aus dem Fokus der ffentlichkeit wird nicht erwartet Als Ziel dieser Arbeit soll identifiziert werden warum das Thema gerade so omnipr sent ist und wie man diesen Effekt abschw chen k nnte Zus tzlich sollen Methoden entwickelt werden wie sich ein hnlicher Vorgang zuk nftig vermeiden lie e taskform pagestyle empty taskcontent item Recherche item Analyse item Entwicklung eines Konzeptes item Anwendung der entwickelten Methodik item Dokumentation und grafische Aufbereitung der Ergebnisse TUDoptionfabstract multiple section beginfabstract Dies ist der deutschsprachige Teil der Zusammenfassung in dem die Motivation sowie der Inhalt der nachfolgenden wissenschaftlichen Abhandlung kurz dargestellt werden Nnextabstract english This is the english part of the summary in which the motivation and the content of the following academic treatise are briefly presented endfabstract declaration company FIRMA tableofcontents listoffigures listoftables Xprintacronyms style acrotabu printsymbols style symblongtabu setchapterpreamble renewcommand dictumwidth 4 textwidth dictum Johann Wolfgang von Goethe Es irrt der Mensch solang er strebt y bigskip chapter Einleitung Nachdem nun der Vorspann und bis auf das Literaturverzeic
31. ation 1 2 mbox 3 xspace 4 4 Mit newignoredglossary wird dabei ein Glossar erstellt welche bei der Ausgabe aller Glossare mit printglossaries ignoriert wird Im Dokument kann die gew nschte Abk rzung mit newabbreviation zB z B zum Beispiel definiert und ber die gewohnten Befehlen aus glossaries verwendet werden Die Ausgabe der eben definierten Abk rzung erfolgt acrshort zB mit dem Befehl texttt textbackslash acrshort Wurde texttt glossaries mit der Option texttt shortcut geladen kann alternativ auch das k rzere Makro texttt textbackslash acs genutzt werden Die Ausgabe der eben definierten Abk rzung erfolgt z B mit dem Befehl Nacrshort Wurde glossaries mit der Option shortcut geladen kann alternativ auch das k rzere Makro Nacs genutzt werden 11 2 MATHEMATIKSATZ Von IATEX 2 werden einige Umgebungen f r das Setzen mathematischer Formeln und Aus dr cke bereitgestellt welche meist jedoch nicht alle Anforderungen eines Nutzers an den Mathematiksatz erf llen k nnen Das Paket amsmath bietet deshalb eine Reihe weiterf hrender Umgebungen f r das Setzen von einzeiligen und mehrzeiligen sowie ausgerichteter Formeln zur Verf gung Auf eine Einf hrung in das Paket wird aufgrund der bereits in grofer Zahl vorhandenen Einf hrungen in diesem Tutorial verzichtet Au erdem stehen mit mathtype pdf und mathswap pdf zwei weitere Tutorials zur Verf gung die sich explizit mit der Thematik eines
32. auf jeder Seite gesetzt Das Symbolverzeichnis kann sich nun durchaus sehen lassen Mprintsymbols style symblongtabu SYMBOLE Symbol Einheit Name Seite n a m s2 Beschleunigung 14 15 F m kg s J m Kraft 14 15 f gi Frequenz 14 15 l m L nge 14 15 m kg Masse 14 15 t S Zeit 14 15 4 6 LITERATURVERZEICHNIS F r das Erstellen eines Literaturverzeichnisses wurde in der Vergangenheit fast ausschlie lich BIBTEX verwendet Lieder wird auch heute immer noch darauf verwiesen obwohl es seit einigen 4 Vor und Nachspann 20 Jahren das Paket biblatex gibt welches insbesondere fiir neue Dokumente definitiv den Vorzug erhalten sollte Auch die Umstellung lterer BIBTEX Datenbanken ist mit wenigen Handgriffen realisierbar F r biblatex existieren eine Menge unterschiedlicher vordefinierter Zitierstile welche sich im Vergleich zu BIBTEX auch wesentlich leichter an die individuellen Bed rfnisse anpassen lassen Ein weiterer Vorteil ist die Unterst tzung von Datenbanken welche eine UTF 8 Kodierung nutzen wenn biber zur Sortierung der Eintr ge verwendet wird Welcher Stil und welches Backend zur Sortierung genutzt werden soll l sst sich durch das optionale Argument beim Laden des Paketes festlegen Damit die Zitierstile das optimale Ergebnis erzielen wird das vorherige Laden von csquotes sehr empfohlen Musepackageicsguotes usepackage backend biber style alphabetic biblatex Die Erstellung einer Literaturdatenbank kann ent
33. bereitgestellt wird Linksbiindig Zentriert Rechtsb ndig Blocksatz Ein linksb ndiger Ein zentrierter Ein rechtsb ndiger Ein Blindtext Blindtext zur Blindtext zur Blindtext zur im Blocksatz Demonstration Demonstration Demonstration innerhalb ei einer Z l Spalte einer Z c Spalte einer Z r Spalte ner Z Spalte beginftable ttabbox beginftabu to 8Xtextwidth 6 Z 3 1 Z 3 c Z 3 r Z 2 j 0 toprule textbf Linksb ndig textbf Zentriert textbf Rechtsb ndig textbf Blocksatz tabularnewline midrule Ein linksb ndiger Blindtext zur Demonstration einer Z 1 Spalte amp Ein zentrierter Blindtext zur Demonstration einer Z c Spalte amp Ein rechtsb ndiger Blindtext zur Demonstration einer Z r Spalte amp Ein Blindtext im Blocksatz innerhalb einer Z Spalte tabularnewline bottomrule end tabu HZ Ncaption Eine texttt tabu Tabelle Eine Ytextttitabu Tabelle in Verbindung mit dem Befehl texttt textbackslash ttabbox welcher vom Paket texttt floatrow f r Beschriftungen in Objektbreite bereitgestellt wird labelftab tabu end table 8 QUERVERWEISE Damit alle m glichen Querverweise in einem PDF Dokument automatisch verlinkt werden sollte das Paket hyperref geladen werden Um die erzeugten Links vertr glich aussehen zu lassen werden die Optionen colorlinks sowie linkcolor blue verwendet Da hyperref allerhand Ver nderungen an vielen Standardbefehlen vornimmt sollte dieses als l
34. chapter section etc 10 Abbildung Tabelle 9 Zitate 36 beginfquoting Nenquotet Dies ist ein noch sinnloseres Zitat Allerdings wird zumindest die Wirkung der Umgebung Xtexttt guoting bei der Absatzauszeichnung deutlich Wie man sieht ist der zweite Absatz wie jeder weitere aufgrund der Einstellung texttt parskip false eingezogen citelsinngem nach pno 12 zweiter Absatz hanisch14 end quoting Dies ist ein noch sinnloseres Zitat Allerdings wird zumindest die Wirkung der Umgebung quoting bei der Absatzauszeichnung deutlich Wie man sieht ist der zweite Absatz wie jeder weitere aufgrund der Einstellung parskip false eingezogen sinngem nach Hanl4 S 12 zweiter Absatz LITERATUR Han14 Falk Hanisch Ein PTgX Bundle f r Dokumente im neuen Corporate Design der Technischen Universit t Dresden Benutzerhandbuch Dresden 2014 10 WORTTRENNUNGEN Bei der Verwendung von IXTEX 2e gibt es ab und an das Problem dass bestimmte W rter am Zeilenende falsch getrennt werden Dies hat historische Gr nde Als TEX in den 1980er Jahren entwickelt wurde war es aufgrund der zu dieser Zeit zur Verf gung stehenden Speichergr en schier unm glich die Worttrennungen mit einem W rterbuchansatz umzusetzen Stattdessen wurde um den ben tigten Speicherbedarf m glichst gering zu halten ein Algorithmus entworfen der m gliche Trennstellen in einem Wort mit einer Mustererkenn
35. definestyle ein eigener Isitings Stil erstellt lstdefinestyle fmatlab language Matlab basicstyle Nttfamily commentstyle Ncolor green 50 black keywordstyle Ncolor blue 75 black columns flexible keepspaces Dabei wird die verwendete Programmiersprache definiert sowie die Formatierung f r die Quelltextausz ge festgelegt F r weitere Einstellungsm glichkeiten sollte die Dokumentation zum Paket zu Rate gezogen werden Der so definierte Stil l sst sich anschlie end folgenderma en verwenden begin lstlisting style matlab Nend lstlisting 13 Dokumentation von Ouelltexten 48 Soll innerhalb eines Quelltextauszuges ein Teil als KTEX Code interpretiert werden l sst sich mit escapechar ein Escape Zeichen definieren Mit lstnewenvironment ist es au erdem m glich eine eigene lsitings Umgebung zu definieren Das Einbinden externer Quelldateien in das Dokument ist ber lstinputlisting l lt Schl ssel Wert Liste gt lt Dateiname gt m glich wobei dabei im optionalen Argument ebenfalls der definierte Stil angegeben werden sollte Es folgt die Ausgabe eines kurzen Beispiels mit dem zuvor definierten Stil matlab function perfect isperfect test value This function checks to see if the given number is perfect a perfect number is an integer whose factors excluding itself add up to it Example 6 is a perfect number 1 2 3 G SS 6 8 is not 1 2 4 B Uwe E 28 is a perfect number
36. den F r die tabulary Umgebung wird das vorherige Beispiel wiederholt Zu beachten ist dass die Spaltentypen LCRJ mit dem Makro tyformat bereits ein breitenloses Leerzeichen einsetzen womit sich das manuelle Einf gen von selbigem durch den Anwender er brigt beginftable beginftabulary textwidth C LCRJQ toprule textbf Linksb ndig textbf Zentriert textbf Rechtsb ndig textbf Blocksatz tabularnewline midrule Ein linksb ndiger Blindtext zur Demonstration einer L Spalte amp Ein zentrierter Blindtext zur Demonstration einer C Spalte amp Ein rechtsb ndiger Blindtext zur Demonstration einer R Spalte amp Ein wesentlich l ngerer und absolut inhaltsleerer Blindtext im Blocksatz f r eine um einiges bessere Demonstration einer J Spalte tabularnewline bottomrule end tabulary caption Eine texttt tabulary Tabelle labelftab tabulary end table 7 2 3 DIE TABELLENUMGEBUNG TABU Das Paket tabu bietet eine m chtige und komfortable Alternative zu tabularx Es kam in diesem Tutorial bereits f r die Verzeichnisse von Abk rzungen und Symbolen in Abschnitt 4 5 zum Einsatz Leider ist das Paket in er aktuellen Version v2 8 mit Vorsicht zu genie en Zum einen w ren f r das Paket in der aktuellen Version seit geraumer Zeit ein paar kleinere Bugfixes notwendig mehr dazu sehen Sie sp ter Au erdem wird sich die Benutzerschnittstelle in einer zuk nftigen Version sehr stark ndern Sie sollten
37. dtext im Blocksatz f r eine um einiges bessere Demonstration einer J Spalte tabularnewline bottomrule end tabulary caption Eine texttt tabulary Tabelle label tab tabulary end table subsubsection Eine gleitende tabu Tabelle Eine andere Variante zum Setzen einer Tabelle mit variabler Spaltenbreite und festgelegter Gesamtbreite ist in autoref tab tabu zu sehen Diese w rde in der Umgebung texttt tabu gesetzt Auch f r diese wird zuerst ein neuer Spaltentyp definiert welcher die Unzul nglichkeiten der Umgebung reduziert Au erdem wird texttt textbackslash ttabbox aus dem Paket texttt floatrow verwendet um die Beschriftung auf die Breite der Tabelle zu begrenzen makeatletter newcolumntype Z renewcommand NC rewrite Z 1 1 11 NC find gt hspace Opt X 1 lt Cfinalstrut Carstrutbox X y Nmakeatother beginftable ttabbox Nbegin tabu to 8Xtextwidth 0 Z 3 1 Z 3 c Z 3 r Z 2 j toprule textbf Linksb ndig textbf Zentriert amp textbf Rechtsb ndig textbf Blocksatz tabularnewline midrule Ein linksb ndiger Blindtext zur Demonstration einer Z 1 Spalte amp Ein zentrierter Blindtext zur Demonstration einer Z c Spalte amp Ein rechtsbiindiger Blindtext zur Demonstration einer Z r Spalte amp Ein Blindtext im Blocksatz innerhalb einer Z Spalte tabularnewline bottomrule end tabu HX Ncaption Eine texttt tabu Tabelle Eine Ytextttitabu Tabelle in
38. e are briefly presented Abbildung 3 Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache 4 2 ZUSAMMENFASSUNG H ufig wird zu Beginn einer wissenschaftliche Arbeit die Motivation und der Inhalt dieser zusammengefasst um den Leser die Thematik der Abhandlung vorzustellen in den meisten F llen wird diese dabei in deutscher und englischer Sprache verfasst Hierf r stellt KOMA Script bereits die Umgebung abstract bereit Vielfach wird der Wunsch ge u ert sowohl die deutsche als auch die englische Zusammenfassung auf derselben Seite zu setzen Diese Variante kann mithilfe der TUD KOMA Script Klassen sehr einfach umgesetzt werden wie der nachfolgende Quelltextauszug zeigt Die resultierende Ausgabe ist in Abbildung 3 zu sehen TUDoptionfabstract multiple section beginfabstract Dies ist der deutschsprachige Teil der Zusammenfassung in dem die Motivation sowie der Inhalt der nachfolgenden wissenschaftlichen Abhandlung kurz dargestellt werden nextabstract english This is the english part of the summary in which the motivation and the content of the following academic treatise are briefly presented endfabstract 4 Vor und Nachspann 10 Selbstst ndigkeitserkl rung Hiermit versichere ich dass ich die vorliegende Arbeit mit dem Titel Entwicklung eines opti malen Verfahrens zur Eroberung des Geldspeichers in Entenhausen selbstst ndig und ohne unzul ssige Hilfe Dritter verfasst habe Es wurden keine anderen als di
39. e in der Arbeit angege benen Hilfsmittel und Quellen benutzt Die w rtlichen und sinngem fs bernommenen Zitate habe ich als solche kenntlich gemacht Es waren keine weiteren Personen an der geistigen Herstellung der vorliegenden Arbeit beteiligt Mir ist bekannt dass die Nichteinhaltung dieser Erkl rung zum nachtr glichen Entzug des Hochschulabschlusses f hren kann Dresden 18 Dezember 2014 Mickey Mouse Donald Duck Sperrvermerk Diese Arbeit mit dem Titel Entwicklung eines optimalen Verfahrens zur Eroberung des Geld speichers in Entenhausen enth lt vertrauliche Informationen offengelegt durch FIRMA Ver ffentlichungen Vervielf ltigungen und Einsichtnahme auch nur auszugsweise sind ohne ausdr ckliche Genehmigung durch FIRMA nicht gestattet ebenso wie Ver ffentlichungen ber den Inhalt dieser Arbeit Die vorliegende Arbeit ist nur dem Betreuer an der Technischen Uni versit t Dresden den Gutachtern sowie den Mitgliedern des Pr fungsausschusses zug nglich zu machen Abbildung 4 Selbstst ndigkeitserkl rung und Sperrvermerk 4 3 SELBSTST NDIGKEITSERKL RUNG UND SPERRVERMERK F r die meisten Abschlussarbeiten an der Technischen Universit t Dresden wird vom Verfasser eine Selbstst ndigkeitserkl rung verlangt F r diese wird ein Standardtext bereitgestellt Dieser kann mit dem Befehl confirmation ausgegeben werden Wurde das Thema in Kooperation mit einem Unternehmen bearbeitet so wird zumeist auch ei
40. e wurde dabei aus der Angabe der Gesamtbreite mit 11 7cm berechnet Des Weiteren ist zu sehen wie das Problem des Zeilenumbruchs behandelt werden kann Normalerweise wird das erste Wort in einem Absatz von IATEX nie umbrochen Dies kann durch das Einf gen eines breitenlosen Leerzeichens mit hspace 0Opt umgangen werden Die gefundene L sung ist allerdings alles andere als elegant Mit den M glichkeiten des Paketes array ist das Problem relativ schnell gel st Es wird mit newcolumntype ein neuer Spaltentyp definiert Das erste Argument von newcolumntype legt den Namen des Spaltentyps fest Mit Definitionen Typ wird im zweiten Argu ment das Ausf hren von Definitionen vor dem Setzen des eigentlichen Inhaltes in einer lt Typ gt Spalte definiert Es wird ein neuer auf der X Spalte basierender Typ Y definiert welcher zu Beginn der Spalte den Phantomabstand automatisch einf gt Darauf basierend werden drei Spaltentypen f r den links und rechtsb ndigen sowie zentrierten lextsatz mit einem m glichen Zeilenumbruch erstellt newcolumntype Y gt hspace f0Opt X newcolumntype D gt raggedright Y newcolumntype E gt centering Y newcolumntype F gt raggedleft Y 7 Tabellensatz 31 Tabelle 4 Eine tabularx Tabelle Linksbiindig Zentriert Rechtsb ndig Blocksatz Ein linksb ndiger Ein zentrierter Ein rechtsb ndiger Ein l ngerer Blindtext Blindtext zur Blindtext zur Blindtext zur im Blocksatz zur besse
41. em Inhaltsverzeichnis hinzu section bestimmt die Gliederungsebene der berschrift translate babel nogroupskip toc 4 section chapter Damit sind alle verwendeten Optionen erl utert Schlie lich sorgt der Befehl makeglossaries f r das Erstellen der optionsabh ngigen Stildateien f r makeindex respektive xindy sowie das Erzeugen der ben tigten Hilfsdateien glossaries makeglossaries Damit w re der erste Teil zur Initialisierung berstanden und wir k nnen zum eigentlichen Problem kommen Wie erstellt man nun ein Abk rzungs und oder Symbolverzeichnis 4 Vor und Nachspann 13 4 5 1 ABKURZUNGSVERZEICHNIS Das Paket glossaries stellt f r die Definition von Abk rzungen einen speziellen Befehl bereit Mit newacronym lt Parameterliste gt lt Label gt lt Abk rzung gt lt Wortgruppe gt wird eine Abk rzung definiert und kann sp ter ber lt Label gt genutzt werden Die m glichen optionalen Parameter k nnen in der Dokumentation zu glossaries nachgeschlagen werden F r ein kleines Beispiel werden drei Abk rzungen erstellt newacronym apsp APSP All Pairs Shortest Path newacronym spsp SPSP Single Pair Shortest Path newacronym sssp SSSP Single Source Shortest Path und diese in einer kurzen Textpassage mit gls lt Label gt verwendet In der Graphentheorie wird h ufig die L sung des Problems des k rzesten Pfades zwischen zwei Knoten gesucht Dieses Problem wird h ugig auch
42. en Abbildungen oder Tabellen au erhalb ihrer angestammten Gleitumgebung genutzt und benannt werden kann dies mit dem Befehl captionof lt Typ gt lt Verzeichniseintrag gt Bezeichnung erfolgen Weitere In formationen diesbez glich sind der KOMA Script Anleitung scrguide pdf zu entnehmen In Unterkapitel 6 wird au erdem genauer auf die Verwendung von Gleitumgebungen eingegangen Ntableofcontents Mistoffigures listoftables 4 5 ABK RZUNGS UND SYMBOLVERZEICHNIS F r die Auszeichnung von Abk rzungen gibt es zwei sehr gute Pakete die dieses Unterfangen stark vereinfachen Die einfachere jedoch nicht so m chtige der beiden Varianten ist die Nutzung des Paketes acro Sollen nur Abk rzungen und gegebenenfalls eine sortierte Liste dieser gesetzt werden ist dieses allerdings absolut ausreichend F r ein Symbolverzeichnis l sst sich in dieser Variante das Paket nomencl nutzen Dieses bietet meiner Meinung nach jedoch keine gro en Vorteile stattdessen kann auch einfach eine Tabelle h ndisch erzeugt werden Das Paket acro ist sehr gut und ausf hrlich dokumentiert Deshalb wird hier auf eine exemplarische Frl uterung verzichtet und stattdessen auf dessen Dokumentationen verwiesen Die andere M glichkeit ist die Nutzung des Paketes glossaries das eine gro e Zahl an Einstellm glichkeiten und Optionen besitzt allerdings auch etwas Zeit f r die Einarbeitung und Studium der Dokumentation ben tigt Der urspr ngliche Einsatzz
43. en Platz auf der momentan erzeugten Seite In nicht wenigen F llen kann es passieren dass das einzuf gende Objekt zu gro f r die aktuelle Seite ist was einen wahrlich schlechten Seitenumbruch mit einer schlecht gef llten Seite zur Folge h tte Die Verwendung einer Gleitumgebung f r eine Abbildung wird im nachfolgenden Quelltextauszug exemplarisch gezeigt das Ergebnis ist in Abbildung 5 zu sehen Worauf man http mirrors ctan org macros latex contrib koma script doc scrguide pdf 5 Anfangszitat oder Schlauer Spruch 23 TECHNISCHE UNIVERSITAT DRESDEN Abbildung 5 Beispielgrafik bei Gleitobjekten in jedem Fall achten sollte dass die Verwendung von Mabel immer erst nach caption erfolgt da der erzeugte Anker sich sonst nicht auf das Objekt bezieht begin figure centering includegraphics TUD black caption Beispielgrafik label fig example end figure In der Konsequenz ist dies hier ein Pl doyer bei der Platzierung von Tabellen und Abbildungen vollst ndig auf ATEX zu vertrauen Anfangs kann der Anwender dies als Kontrollverlust empfinden Sobald Sie jedoch nderungen am Dokument vornehmen und eventuell in einem Kapitel einen Absatz erg nzen oder gar einen ganzen Abschnitt hinzuf gen werden sie dankbar sein sich in der Folge nicht mit der Neupositionierung s mtlicher Objekte herumschlagen zu m ssen Leidgepr fte Anwender einschl giger Textverarbeitungsprogramme k nnen gewiss ein Lied dar ber singen 6 1
44. er um etwas Abstand vor und nach dem Objekt zu erzeugen und minipage um Grafik oder Tabelle und Beschriftung zusammenzuhalten Die KOMA Script Klassen stellen f r diese Anwendung das Makro captionof zur Verf gung Damit lassen sich Bildunter sowie Tabellen berschriften auch ohne die gleitenden Umgebungen figure beziehungsweise table erzeugen Alternativ kann das Paket float verwendet werden welches f r Gleitumgebungen den Platzierungsparameter H zur Verf gung stellt Allerdings ist dies meiner Meinung nach alles andere als konsequent und sinnvoll 6 3 GLEITOBJEKTLAYOUT Es wurde bis jetzt das prinzipielle Vorgehen bei der Nutzung von Gleitobjekten beschrieben Allerdings gibt es auch noch einige typographische Aspekte welche zu beachten sind Zum einen sollte beachtet werden dass die Beschriftung einer Abbildung immer unterhalb dieser erfolgen sollte bei Tabellen hingegen eine berschrift gesetzt wird Hierf r muss der Anwender ohne die Verwendung eines zus tzlichen Paketes selber Sorge tragen indem er den Befehl Ncaption entweder vor oder nach dem eigentlichen Objekt in der Gleitumgebung verwendet Der zweite Punkt ist die verwendete Schrift innerhalb der Gleitumgebungen Damit sich der Inhalt dieser besser vom restlichen Flie text abhebt und vom Leser direkt als nicht dazugeh rig erkannt werden kann ist es ratsam diesen in serifenloser Schrift zu setzen die 6 Gleitumgebungen f r Abbildungen und Tabellen 25 Erste Spalte Z
45. er wissenschaftlichen Abhandlung Grafiken zu verwenden ist sicherlich das Einbinden von externen Abbildungen mit dem Befehl includegraphics Allerdings ist f r eine wissenschaftliche Arbeit in h chster Qualit t meiner Meinung nach das blo e Einf gen einer gescannten oder heruntergeladenen Grafik unzureichend Vielmehr sollte diese zum einen als skalierbare Vektorgrafik vorliegen um sowohl die h chste Druckqualit t als auch die Wiederverwendbarkeit sicherzustellen und zum anderen in ihrer Gestaltung dem verwendeten Layout des verfassten Dokumentes entsprechen Dies betrifft sowohl die eingesetzten Farben und Schriften als auch die St rke der verwendeten Linien Zum Zeichnen von Grafiken sind die freien Programme LaTeXDraw und besonders Inkscape empfehlenswert da diese die Verwendung der Dokumentschriften innerhalb der erstellten Grafi ken erm glichen Im Handbuch zu TUD KOMA Script wird dies f r Inkscape genauer erl utert Eine andere Variante ist das Programmieren von Grafiken Die zwei bekanntesten IATEX Pakete sind tikz und pstricks F r diese beiden wird im Folgenden eine Abbildung exemplarisch erstellt ohne dabei tiefer ins Detail gehen zu wollen Ebenfalls wird darauf verzichtet diese im Kopierbeispiel einzubinden F r beide Pakete gibt es neben der umfangreichen Dokumentation zahlreiche Beispiele und Erl uterungen im Internet 12 1 DAS PAKET TIKZ Zur Verwendung von tikz ist nicht viel zu sagen Einfach in der Dokumentpr
46. ert welches im Zweifelsfall f r dieses Anliegen den Befehl setstretch bereitstellt Wird ein Dokument in der Univers Hausschrift der Technischen Universit t Dresden gesetzt sollte der Wert von setstretch im Bereich 1 05 1 1 liegen 2 3 BINDEKORREKTUR Falls die Arbeit nach der Fertigstellung gebunden werden soll so ist auf den notwendigen Binderand zu achten quasi der Teil einer Seite welcher durch die Bindung verschwindet und nicht mehr als sichtbarer Teil der Seite vorhanden ist Als Faustregel gilt dass die erforderliche 2 Makrotypographie 5 TECHNISCHE TECHNISCHE 0 UNIVERSITAT 0 UNIVERSITAT DRESDEN DRESDEN Juristische Fakult t Fachrichtung Strafrecht Institut f r Kriminologie Lehrstuhl f r Kriminalprognose Juristische Fakult t Fachrichtung Strafrecht Institut f r Kriminologie Lehrstuhl f r Kriminalprognose ENTWICKLUNG EINES OPTIMALEN ENTWICKLUNG EINES OPTIMALEN VERFAHRENS ZUR EROBERUNG DES VERFAHRENS ZUR EROBERUNG DES GELDSPEICHERS IN ENTENHAUSEN GELDSPEICHERS IN ENTENHAUSEN Mickey Mouse Mickey Mouse Donald Duck nm a sin Immatrikulationsjahr 2010 Donald Duck Geboren am 1 Februar 1990 in Berlin Matrikelnummer 87654321 Immatrikulationsjahr 2010 MASTER ARBEIT MASTER ARBEIT zur Erlangung des akademischen Grades MASTER OF SCIENCE M SC Betreuer Dagobert Duck Mac Moneysac Betreuender Hochschullehrer Prof Dr Kater Karlo Eingereicht am 10 September 2014
47. estellt Das Paket cleveref vereint die Vorz ge von Nautoref in Verbindung mit Nvref durch den Befehl Ncref 9 ZITATE F r das w rtliche Zitieren kann das Paket csquotes verwendet werden Dieses stellt den Befehl enquote bereit der die kennzeichnenden Anf hrungszeichen automatisch in Abh ngigkeit der verwendeten Dokumentsprache setzt Musepackageicsguotes Da f r die unterschiedlichen Fachdisziplinen teils sehr unterschiedliche Zitierrichtlinien existieren kann hier keine allgemeingultige Empfehlung zu Stilfragen gegeben werden Zu beachten ist auf jeden Fall dass zu w rtlichen Zitaten eine Quellenangabe erfolgen muss Dabei sollte darauf geachtet werden dass nicht nur die Quelle selbst sondern zumindest auch die Seitenzahl des Zitats angegeben wird Nenguote Dies ist ein zugegebenerma en nicht sehr sinnvolles Zitat cite 58 hanisch14 Dies ist ein zugegebenerma en nicht sehr sinnvolles Zitat Han14 S 58 L ngere Zitate sollten abgesetzt vom Flie text ausgegeben werden Hierf r bieten sowohl die Standard als auch die KOMA Script Klassen standardm ig die Umgebungen quote und quotation an Allerdings verwenden beide fest eingestellte Absatzauszeichnungen Sollen jedoch die mit der Option parskip vorgegebenen Absatzeinstellungen beachtet werden so bietet sich das Paket quoting an welches die gleichnamige Umgebung definiert und die Abs tze wie im restlichen Dokument auszeichnet usepackagefquoting
48. etzt VNeaptionsetupifont sf labelfont bf labelsep space Um die Platzierung der Beschriftungen beeinflussen sowie den Inhalt einer Gleitumgebung formatieren zu k nnen wird floatrow geladen usepackage floatrow Der Inhalt von Gleitobjekten wird entgegen des normalen Verhaltens durch floatrow automatisch zentriert gesetzt Zus tzlich soll der Inhalt noch die serifenlose Schriftfamilie verwenden Dies l sst sich mit der Nutzung des Befehls floatsetup realisieren floatsetupffont sf Ohne weitere Ma nahmen werden durch floatrow alle Beschriftungen unterhalb der Gleitobjekte ausgegeben Da das Ziel jedoch die Verwendung von Tabellen berschriften und Abbildungsun terschriften ist wird dies f r Tabellen angepasst M loatsetup table style plaintop Damit w ren alle Einstellungen soweit erfolgt in Tabelle 2 ist das Ergebnis zu sehen Zumeist soll die Beschriftung f r Gleitobjekte nicht zentriert sondern linksb ndig gesetzt werden Dies l sst sich ebenfalls mit den Mitteln des Paketes caption mit der Option justification erreichen 6 Gleitumgebungen f r Abbildungen und Tabellen 26 Tabelle 3 Eine in einer Gleitumgebung gesetzte Tabelle in Verbindung mit dem Befehl ttabbox welcher vom Paket floatrow f r Beschriftungen in Objektbreite bereitgestellt wird Erste Spalte Zweite Spalte Dritte Spalte Etwas Blindtext f r die Etwas Blindtext f r die Etwas Blindtext f r die erste Spalte zweite Spalte dritte Spa
49. etztes in der Pr ambel eingebunden werden Nur Pakete bei denen in der Dokumentation explizit darauf hingewiesen wird dass diese nach hyperref zu laden sind sollten auch danach folgen Eines dieser wenigen Pakete ist das in diesem Tutorial verwendete glossaries Musepackage colorlinks linkcolor blue hyperref 8 Ouerverweise 35 Um auf ein bestimmtes Objekt wie beispielsweise eine Tabelle eine Abbildung oder einen bestimmten Anschnitt im Dokument referenzieren zu k nnen muss mit Nlabeli label ein Anker f r selbiges an der entsprechenden Stelle gesetzt werden Bei berschriften sollte dies direkt nach der Nutzung des Gliederungsbefehls erfolgen F r Abbildungen Tabellen oder andere Objekte in Gleitumgebungen muss der Anker unmittelbar nach der Verwendung von caption respektive Ncaptionof erstellt werden Um nun auf diesen Anker zu referenzieren sollte nicht Nref sondern Nautoref im Flie text genutzt werden Letztgenannter Befehl erzeugt nicht nur einen Link mit der dazugeh rigen Nummerierung sondern stellt dieser die Bezeichnung des referenzierten Objektes voran Mit dem Befehl Npageref l sst sich auf die Seite eines Ankers verweisen Das Paket varioref kann dabei unterscheiden ob der Anker sich auf der aktuellen Seite auf einer Seite direkt davor beziehungsweise danach oder auf einer entfernteren Seite befindet und dementsprechend einen Hinweis darauf ausgeben Hierf r werden die Befehle Nvref sowie Nvpageref zur Verf gung g
50. genutzten PDF Betrachter beim Kopieren die dargestellten Einz ge und Abs tze m glicherweise verloren gehen k nnen Dies kann insbesondere aufgrund fehlender Leerzeilen zu einem unvorteilhaften Ausgabeergebnis f hren Alternativ finden Sie den folgenden IATEX Quelltext auch im Pfad texmf source latex tudscr doc examples als Datei treatise example tex Um das im kopierten Beispiel erstellte Literaturverzeichnis in das Dokument einbinden zu k nnen bedarf es dem einmaligen Aufruf von biber nach dem ersten Durchlauf von pdfIATEX Dies erfolgt mit dem Aufruf biber Dateiname Danach ist ein weiteres mal die Verwendung von pdflatex Dateiname notwendig F r das Erstellen von Abk rzungs und Symbolverzeichnis sollte das mehrmalige Ausf hren von pdflatex Dateiname vollkommen ausreichen In diesem Fall werden die Eintr ge mit makeindex sortiert Soll stattdessen xindy die Sortierung durchf hren muss beim Laden von glossaries die entsprechende Paketoption aktiviert werden F r diesen Fall sollte nach der Verwendung von pdfIATEX der Aufruf des Perl Skriptes nakeglossaries Dateiname erfolgen was allerdings nur mit TEX Live ohne weiteres Zutun m glich ist Nutzer von MiKTEX m ssen das Sortieren mit xindy h ndisch anstofen RequirePackage ngerman ngerman x latest hyphsubst documentclass english ngerman tudscrreprt usepackage babel usepackage selinput SelectInputMappingsfadieresis germandbls Nusepackage
51. gesetzt Sobald jedoch die Gesamtbreite der Tabelle den zur Verf gung stehenden Platz bis zum Zeilenende berschreiten w rde werden die X Spalten automatisch umbrochen In umbrochenen Spalten gibt es beim Paket tabu jedoch ein kleineres Problem In diesen setzt tabu zu wenig vertikalen Freiraum am unteren Ende Um dieses Manko zu beheben wird am Schluss jeder X Spalte mit X lt strut einfach der Befehl Nstrut angeh ngt der vertikalen Freiraum ober und unterhalb der aktuellen Grundlinie einf gt In Unterkapitel 7 wird ein Ansatz aufgezeigt wie man dies automatisiert ber einen neuen Spaltenstil ausmerzen kann Der Rest des Stils ist identisch zu acrotabularx newglossarystylefacrotabu renewenvironment theglossary NMbegin tabu spread Opt 1X lt strut 10 HZ end tabu par bigskip yw renewcommand glossaryheader renewcommand glsgroupheading 11 renewcommand glsgroupskip renewcommand glossentry 214 glsentryitem 1 Entry number if required glstarget 1 sffamily bfseries glossentryname 1 Y glsentrydesc 1 amp 2 tabularnewline 4 Vor und Nachspann 16 Xprintacronyms style acrotabu AKRONYME APSP All Pairs Shortest Path 10 SPSP Single Pair Shortest Path 10 SSSP Single Source Shortest Path 10 Welche Variante gew hlt wird ist letztendlich eine Frage was f r spezifische Anforderungen an die Formatierung des Abk rzungsverzeichnis gestellt werden Nat
52. hics TUD black caption Beispielgrafik label fig example end figure subsection Untergleitobjekte Nachdem nun schon eine gleitende Abbildung und zwei gleitende Tabellen erstellt wurden folgt jetzt noch eine gleitende Abbildung mit zwei Unterabbildungen Durch die drei gesetzten Anker kann im Flie text sowohl auf Nautoref fig logos als auch auf Nautoref fig tud sowie autoref fig ddc verwiesen werden Nbegin figure ffigbox FBwidth begin subfloatrow ffigbox FBwidth 4 fbox includegraphics height 2cm TUD black caption Eine Abbildung labelffig tud ffigbox FBwidth 4 fboxtf includegraphics height 2cm DDC 21 caption Eine weitere Abbildung labelffig ddc end subfloatrow caption Eine Gleitumgebung mit zwei Abbildungen labelffig logos end figure subsection Tabellen als Gleitobjekte Tabellen sollten in der texttt table Gleitumgebung gesetzt werden Welche Umgebung f r die Tabelle selbst dabie genutzt wird ist dabei nicht relevant Es k nnen sowohl die normale texttt tabular Umgebung als auch die Umgebungen texttt tabularx Ytextttitabulary sowie Ntexttt tabu f r variable Spaltenbreiten bei einer fest vorgegebenen Tabellenbreite oder jede andere Tabellenumgebung genutzt werden Nachfolgend wird dies an mehreren Beispielen demonstriert subsubsection Eine gleitende tabularx Tabelle Es wird eine Tabelle mithilfe der texttt tabularx Umgebung erstellt Zu sehen
53. hnis am Ende des Dokumentes auf Seite pageref sec bibliography alle Verzeichnisse erfolgreich ausgegeben wurden wird nun die Verwendung der weiteren Umgebungen und Befehle demonstriert welche im Tutorial texturn treatise pdf vorgestellt wurden section Die Verwendung von Akronymen und Symbolen newacronym apsp APSP All Pairs Shortest Path Nnewacronym spsp SPSP Single Pair Shortest Path newacronym sssp SSSP Single Source Shortest Path In der Graphentheorie wird h ufig die L sung des Problems des k rzesten Pfades zwischen zwei Knoten gesucht Dieses Problem wird h ugig auch mit gls spsp bezeichnet Es l sst sich auf die Variationen gls sssp und glsfapsp erweitern F r die L sung von gls spsp gls sssp oder Ngls apsp kommen unterschiedliche Algorithmen zum Einsatz newsymbol l L nge l m newsymbolfm Masse m kg newsymbolfa fBeschleunigung a sfrac m s 2 newsymboltft Zeit t s newsymbol f Frequenz f Hs 1 newsymbol F Kraft F m cdot kg cdot s 2 sfrac J m Die Einheiten f r die gls f sowie die gls F werden aus den SI Einheiten der Basisgr en Ngls l gls m und gls t abgeleitet Und dann gibt es noch die Grundgleichung der Mechanik welche f r den Fall einer konstanten Kraftwirkung in die Bewegungsrichtung einer Punktmasse lautet gls F Nglsim Ncdot gls a Nsection Referenzen und das Literaturverzeichnis Das Literaturverzeichnis w
54. ie Xy TEX funktioniert Nusepackage babel microtype Die Option babel ist nur notwendig wenn einzelne Textpassagen oder das gesamte Doku ment in Englisch oder Franz sisch verfasst werden und hierf r die genutzte Sprache mit den entsprechenden M glichkeiten von babel eingestellt wird Das korrekte Anwenden von Satzzeichen wird f r deutschsprachige Texte bereits in mehreren Artikeln Neu97a Neu97b Str07 Bie09 sehr gut erl utert weshalb ein Hinweis auf diese Arbei ten f r weitergehende Informationen zu dieser Thematik absolut ausreichend ist Nachfolgend HNraggedright raggedleft Ncenter 11 Mikrotypographische Feinheiten 38 werden Tipps gegeben sowie einige IATEX 2 Pakete vorgestellt die bei der Umsetzung der in den genannten Artikeln erl uterten Empfehlungen helfen 11 1 ABK RZUNGEN In Str07 wird gleich zu Beginn darauf hingewiesen wie h ufig verwendete Abk rzungen sehr einfach im Dokument verwendet werden k nnen und dabei typographisch richtig gesetzt werden Beispielsweise gelingt dies f r die Abk rzung zum Beispiel z B mit der nachfolgenden Definition newcommand zB mbox z B xspace Wenn ohnehin das Paket glossaries f r Akronyme verwendet wird kann alternativ dazu auch dessen Funktionalit t genutzt werden Nach dem Einbinden braucht man in der Pr ambel lediglich Folgendes einf gen newignoredglossary abbreviation newcommand newabbreviation 4 4Z newacronym type abbrevi
55. ikZ erstellte Grafik labelffig tikz end figure 12 2 DAS PAKET PSTRICKS Die zuvor mit tikz erstellte Grafik wird nachfolgend mit dem Paket pstricks erstellt Mit diesem lassen sich PostScript Grafiken erstellen hnlich wie bei tikz gibt es ein Kernpaket und zus tzliche Erg nzungen Diese werden jedoch nicht als Programmbibliotheken sondern ganz normal als IA3TEX Pakete eingebunden usepackage pstricks usepackage pst node Die Verwendung von PostScript hat zahlreiche Vorteile macht die direkte Nutzung von pdfIATEX etwas schwierig Das Paket auto pst pdf schafft hier jedoch Abhilfe Wird pdfIATEX ber die zus tzliche Option shell escape respektive enable write18 mit erweiterten Schreibrechten aufgerufen so werden die Abbildungen automatisch im PDF Format erzeugt und eingebunden usepackage fauto pst pdf Bei einigen Pakete kommt es in der Kombination mit auto pst pdf zu kleineren Problemen die sich jedoch meist relativ leicht beheben lassen Im Handbuch wird die gleichzeitige Verwendung von auto pst pdf in Kombination mit den Paketen tikz todonotes sowie floatrow bei der Nutzung des Befehls ffigbox erkl rt Diese Hinweise sollten Sie gegebenenfalls beachten hnlich wie zuvor bei der tikz Grafik wird die nachfolgende pstricks Abbildung auf die Textbreite des Dokumentes skaliert wobei eine Einheit genau 1 dieser entspricht Au erdem werden noch ein paar weitere Einstellungen gemacht Dies geschieht mit psset
56. ir auf Basis der nachfolgend verwendeten Zitate erstellt und ist auf Seite pageref sec bibliography zu finden In diesem Textabschnitt werden die zwei bekannten LaTeX B cher cite knuth84 und cite goossens94 sowie das Anwenderhandbuch Xcitefhanisch14 zitiert Nsection Grafiken und Tabellen in Gleitumgebungen Es folgt die Demonstration von Gleitumgebungen welche sowohl f r Grafiken als auch Tabellen verwendet werden sollten Im vorliegenden Beispiel kann unter Umst nden der Eindruck entstehen dass diese Seite etwas zu berladen mit Gleitobjekten ist Dies liegt nicht an der Verwendung der Gleitobjekte sondern vielmehr am zu geringen Textvolumen und den eingeschr nkten M glichkeiten von LaTeXf diese an geigneten Stellen zu platzieren Nsubsection Abbildungen als Gleitobjekte und das Einbinden von Grafiken In Nautoref fig example wird dargestellt wie eine Grafik im PDF Format in ein Dokument eingebunden und auf diese verwiesen werden kann Ein Querverweis auf ein Gleitobjekt sollte im Flieftext am besten mit Befehl texttt textbackslash autoref emph lt Label gt erstellt werden Hierf r ist ein entsprechender Anker am zu referenziereden Objekt n tig welcher mit dem Makro texttt textbackslash label erzeugt wird Dabei ist entscheidend dass dieser Anker erst Nemphinach der Beschriftung des Objektes welche mit texttt textbackslash caption erstellt wird gesetzt wird begin figure centering includegrap
57. issertationen Tal13 zur freien Verf gung In erster Linie ist dieser Leitfaden f r Anwender gedacht die f r ihre wissen schaftliche Arbeit eine TUD KOMA Script Dokumentklasse verwenden wollen Das vorgestellte Vorgehen kann jedoch nat rlich mit gewissen Abstrichen auch mit anderen Klassen insbesondere denen aus dem KOMA Script Bundle umgesetzt tudscr gmail com Inttp www fadi semmo de latex workshop 2http www dickimaw books com latex novices 3http www dickimaw books com latex thesis werden Viele der hier verwendeten Optionen und Befehle aus dem TUD KOMA Script Bundle werden nur sporadisch in ihrer Grundfunktion erl utert Eine detail lierte Erl uterung l sst sich jedoch jederzeit sehr einfach ber die t rkisfarbigen Hyperlinks im TUD KOMA Script Handbuch ffnen Des Weiteren wird in auf eine Vielzahl von Paketen verwiesen deren Dokumentation sich entweder ber den magentafarbigen Hyperlink auf das Comprehensive TeX Archive Network CTAN oder alternativ ber die Kommandozeile respektive das Terminal mit dem Aufruf texdoc Paket direkt lokal ffnen l sst Der Anwenderleitfaden muss nicht zwingend vollst ndig nachvollzogen werden Dieser ist in einzelne Abschnitte untergliedert damit Sie sich bestimmte Aspekte erarbeiten k nnen Sollten Querbez ge zu den einzelnen Abschnitten bestehen werden diese auch genannt Zu guter Letzt findet sich am Ende dieses Dokumentes das komplette Tutorial als ausf h
58. ist in der Anleitung von KOMA Script scrguide pdf zu finden Es folgt ein Beispiel zur Verwendung setchapterpreamble dictum Johann Wolfgang von Goethe Es irrt der Mensch solang er strebt 4 bigskip chapter Einleitung 6 GLEITUMGEBUNGEN F R ABBILDUNGEN UND TABELLEN Die Positionierung von Abbildungen mit IATEX kann zu Beginn f r viele Anf nger durchaus frustrierend sein Das liegt h ufig am Missverst ndnis der beiden Standard Gleitobjektumgebun gen f r Tabellen table und Abbildungen figure Diese sind in erster Linie zur Erg nzung des Flie textes gedacht und sollten f r das prinzipielle Verst ndnis des Geschrieben nicht notwendig sein Das oft geforderte Verhalten ein Gleitobjekt an einer ganz bestimmten und explizit festgelegten Position im Text zu setzen ist nicht erforderlich insbesondere weil dadurch der Lesefluss unn tig unterbrochen wird Vielmehr ist es sinnvoll Gleitobjekte entweder am Anfang oder Ende einer Seite zu platzieren wo sie den Lesefluss deutlich weniger st ren Allerdings sollte auf jedes Gleitobjekt im Flie text ber eine Referenz beispielsweise mit dem Befehl autoref aus dem Paket hyperref Bezug genommen und gegebenenfalls eine kurze Erl uterung gegeben werden Weitere Erl uterungen zum Thema Querverweise ist in Unterkapitel 8 nachlesen Ein weitere Grund IATEX die Platzierung von Tabellen und Abbildungen vollst ndig zu berlassen ist die Ungewissheit ber den vorhanden
59. jekt in seiner Breite dem Wert textwidth es ist genauso Breit wie die Laufweite des Flie textes so ist deren Gebrauch nicht notwendig Das Ergebnis der Verwendung von ttabbox ist in Tabelle 3 zu sehen Bei der Nutzung der beiden Befehle sollte darauf geachtet werden dass zwischen dem Ende des Objektes und der schlie ender Klammer des zweiten Argumentes kein ungewolltes Leerzeichen gesetzt wird Dies l sst sich am einfachsten vermeiden indem direkt nach dem Ende des Objektes mit end tabularx end tabu end tikz etc die schlie ende Klammer des zweiten Argumentes oder das Kommentarzeichen folgt 6 Gleitumgebungen f r Abbildungen und Tabellen 27 TECHNISCHE p UNIVERSITAT P EDEN C A DRESDEN concept Syd a Eine Abbildung b Eine weitere Abbildung Abbildung 6 Eine Gleitumgebung mit zwei Abbildungen 6 4 UNTERGLEITOBJEKTE Das Paket floatrow stellt allerhand M glichkeiten zur Erstellung von nebeneinanderliegenden Gleitobjekten sowie Untergleitobjekten bereit und ist insbesondere in Verbindung mit den F higkeiten von caption respektive subcaption sehr gut f r dieses Unterfangen nutzbar Daf r werden die Umgebungen floatrow und subfloatrow angeboten wobei letztere f r ein Beispiel verwendet wird Als erstes muss der Typ der zu erzeugenden Labels f r Abbildungen und Tabellen definiert werden Dies geschieht mit dem Befehl NDeclareCaptionSubType aus dem Paket subcaption DeclareCaptionSubType al
60. lle zu achten damit diese nicht ber die Seitenr nder hinausragt Das kann auf Dauer recht aufw ndig werden Das Festlegen der Gesamtbreite einer Tabelle durch den Anwender und das automatische Berechnen einiger oder aller Spaltenbreiten ist sicher die angenehmere Variante Wie sich dies sehr komfortabel bewerkstelligen l sst wird ebenso wie die L sung des Problems des nicht umbrochenen Eintrags in der letzten Spalte der dritten Zeile der obigen Tabelle im nachfolgenden Abschnitt demonstriert 7 2 TABELLEN MIT VARIABLER SPALTENBREITE Die Pakete tabularx tabulary oder auch tabu stehen f r das Setzen von Tabellen mit dynamisch berechneter Spaltenbreite bei fest vorgegebener Gesamtbreite zur Verf gung welche nun kurz vorgestellt werden sollen Die beiden erstgenannte Pakete tabularx sowie tabulary stammen vom gleichen Paketautor und haben sich als sehr stabil erwiesen Das Paket tabu ist relativ neu und versucht viele Funktionalit ten ganz unterschiedlicher Pakete f r den Tabellensatz in sich zu vereinen und gl nzt insbesondere durch seine Vielseitigkeit usepackageftabularx usepackage tabulary usepackageftabu Jedes der Pakete stellt einen oder mehrere neue Spaltentypen zur Verf gung Dies bedeutet jedoch nicht dass in den dazugeh rigen Tabellenumgebungen lediglich diese genutzt werden k nnen Vielmehr werden diese zus tzlich angeboten was bedeutet dass auch in den neuen Tabellenumgebungen weiterhin die gewohnten Spa
61. lte Damit dies auch f r einzeilige Beschriftungen angewendet wird muss zus tzlich die Einstellung singlelinecheck deaktiviert werden Mit der Option hang kann auferdem beeinflusst werden ob eine mehrzeilige Beschriftung nach einem Zeilenumbruch direkt unter dem Label oder mit Einzug fortgesetzt werden soll Ncaptionsetup singlelinecheck off format hang justification raggedright In Tabelle 2 f llt die Beschriftung auf welche die Breite der Tabelle berragt Falls linksb ndige Gleitumgebungsbezeichnungen verwendet werden wie dies gerade eingestellt wurde besteht das Problem quasi bei jeder Beschriftung da diese immer am linken Seitenrand beginnen Auch hierf r stellt das Paket floatrow die Befehle ttabbox f r Tabellen sowie ffigbox f r Abbildungen bereit Beide Makros erwarten im ersten obligatorischen Argument den Befehl Ncaption f r die Beschriftung gegebenenfalls gefolgt von einem mit label gesetzten Textanker Im zweiten Argument wird das Objekt selbst sprich Tabelle oder Abbildung angegeben Zu verwenden sind diese folgenderma en beginftable ttabbox lt Tabellendefinition gt caption lt Beschriftung gt labelf lt Label gt end table Nbegin figure ffigbox lt Abbildungsdefinition gt caption lt Beschriftung gt labelf lt Label gt end figure Diese beiden Befehle sorgen daf r dass die Beschriftungen in der jeweiligen Breite des Objektes gesetzt werden Entspricht das zu setzende Ob
62. ltentypen 1 c r und p verf gbar sind 7 2 1 DIE TABELLENUMGEBUNG TABULARX Das Paket tabularx stellt den Spaltentyp X bereit welcher prinzipiell dem Spaltentyp p entspricht Auch f r diesen wird eine parbox verwendet allerdings wird deren Breite automatisch berechnet 7 Tabellensatz 30 Die Umgebung tabularx erwartet vor der Angabe der Spaltentypen als obligatorisches Argument die gew nschte Breite der Tabelle Zu beachten ist dass Spalten vom Typ 1 c und r weiterhin ohne Zeilenumbruch gesetzt werden Nur f r Spalten vom Typ X und deren Derivate wird aus dem verbliebenen Platz die Breite berechnet F r die tabularx Umgebung wird das vorherige Beispiel wiederholt beginftabularx 11 7cm lcrX toprule textbf Linksb ndig textbf Zentriert textbf Rechtsb ndig textbf Blocksatz tabularnewline midrule a amp b amp c amp Dieser Text wird im Blocksatz gesetztNtabularnewline aa amp bb amp cc amp Auch Zeilenumbr che sind vorhanden tabularnewline aaa amp bbb amp ccc Worttrennungsmusterkontrolle tabularnewline aaaa amp bbbb amp cccc hspace fOpt Worttrennungsmusterkontrolle tabularnewline bottomrule Nend tabularx Linksb ndig Zentriert Rechtsbiindig Blocksatz a b c Dieser Text wird im Blocksatz gesetzt aa bb cc Auch Zeilenumbr che sind vorhanden aaa bbb ccc Worttrennungsmusterkontrolle aaaa bbbb ccce Worttrennungsmus terkontrolle Die Breite der letzten Spalt
63. mit gls spsp bezeichnet Es l sst sich auf die Variationen gls sssp und Mgls apsp erweitern F r die L sung von gls spsp gls sssp oder Ngls apsp kommen unterschiedliche Algorithmen zum Einsatz In der Graphentheorie wird h ufig die L sung des Problems des k rzesten Pfades zwischen zwei Knoten gesucht Dieses Problem wird h ugig auch mit Single Pair Shortest Path SPSP bezeichnet Es l sst sich auf die Variationen Single Source Shortest Path SSSP und All Pairs Shortest Path APSP erweitern F r die L sung von SPSP SSSP oder APSP kommen unterschiedliche Algorithmen zum Einsatz Gut zu sehen ist dass sich die Ausgabe der Abk rzung bei der ersten Verwendung mit gls von der zweiten und jeder weiteren unterscheidet Das Verhalten l sst sich ber verschiedene Stile mit Nsetacronymstyle anpassen Die Ausgabe einer Liste aller Abk rzungen erfolgt mit Nprintacronyms AKRONYME APSP All Pairs Shortest Path 10 SPSP Single Pair Shortest Path 10 SSSP Single Source Shortest Path 10 Dabei werden die Akronyme in einer description Umgebung gesetzt was absolut ausreichend ist Mir pers nlich ist allerdings die Darstellung in einer guasi tabellarischen Form lieber Dabei soll der Stil mit fettgedruckten Abkiirzungen beibehalten werden Das glossaries Paket stellt zwar auch eine Vielzahl an Stilen in Tabellenform bereit allerdings nicht in dem gewunschten Deshalb wird nachfolgend gezeigt wie sich ein eigener Stil in
64. n Sperrvermerk gefordert welcher mit blocking erzeugt werden kann Mit declaration werden beide Erkl rungen direkt nacheinander erzeugt Die verwendete berschrift und ein m glicher Eintrag in das Inhaltsver zeichnis k nnen ber die Option declaration reguliert werden Eine m gliche Auspr gung der Erkl rungen ist in Abbildung 4 abgebildet title Entwicklung eines optimalen Verfahrens zur Eroberung des Geldspeichers in Entenhausen author Mickey Mouse and Donald Duck Mdeclaration company FIRMA 4 Vor und Nachspann ll 4 4 INHALTS ABBILDUNGS UND TABELLENVERZEICHNIS Das Inhaltsverzeichnis wird mit dem IATEX Standardbefehl tableofcontents erzeugt und f hrt die Gliederung des erstellten Dokumentes entsprechend der verwendeten Befehle part Naddpart Nchapter Naddchap section addsec etc auf Wurde das Paket hyperref geladen so werden im Inhaltsverzeichnis PDF Hyperlinks auf die einzelnen Abschnitte erzeugt Sowohl Abbildungen als auch Tabellen werden in ATEX normalerweise mit speziellen Umge bungen figure und table eingebunden Innerhalb dieser sogenannten Gleitumgebungen kann der Befehl caption lt Verzeichniseintrag gt lt Bezeichnung gt genutzt werden um diesen eine Bezeichnung hinzuzuf gen Mit listoffigures beziehungsweise listoftables lassen sich Verzeichnisse erstellen in denen alle Gleitobjekte des jeweiligen Typs ausgegeben werden falls diese denn eine Bezeichnung hinzugef gt wurde Soll
65. nativ f r dieses Unterfangen das Paket selnolig verwendet werden 11 6 LISTEN F r Auflistungen aller Art bietet IXTEX die drei Standardumgebungen iteimze enumerate und description Das h ufigste Anliegen bei der Verwendung dieser Umgebungen ist das Reduzieren der Abst nde zwischen den einzelnen mit item gesetzten Punkten welche sehr h ufig als zu gro empfunden werden Eine Aufz hlung erscheint ohne weitere Anpassungen normalerweise so beginfitemize item erster Punkt item zweiter Punkt item dritter Punkt endfitemize Aufz hlung mit einer itemize Umgebung und Standardabst nden e erster Punkt e zweiter Punkt e dritter Punkt 11 Mikrotypographische Feinheiten 40 Dabei wirken die Abst nde zwischen den einzelnen Punkten tats chlich etwas berdimensioniert Mit dem Paket enumitem k nnen die Umgebungen f r Auflistungen einfach an die individuellen Bed rfnisse angepasst werden Nusepackage enumitem Um diese ungewollten Abst nde zwischen den Listenpunkten zu entfernen kann der Schl ssel noitemsep verwendet werden Mit dem Befehl Nsetlist werden ohne zus tzliche Angaben im optionalen Argument alle Umgebungen f r Aufz hlungen global ge ndert Hier soll dies lediglich f r die Umgebung itemize geschehen setlist itemize noitemsep Das Ergebnis stellt sich folgenderma en dar beginfitemize item erster Punkt item zweiter Punkt item dritter Punkt end itemize Aufz hlung mit ei
66. ner itemize Umgebung ohne vertikale Abst nde e erster Punkt e zweiter Punkt e dritter Punkt Alternativ zur globalen Anderung einer speziellen oder aller Aufz hlungslisten kann der Schl ssel noitemsep auch nur gezielt an einzelne Umgebung ber das optionale Argument weitergereicht werden Nat rlich erlaubt das Paket noch weitergehende Einstellungen f r die Umgebungen itemize enumerate und description Zus tzlich k nnen diese f r eigene Aufz hlungsumgebungen geklont und den eigenen Bed rfnissen angepasst werden Genaueres hierzu ist der Dokumentation des Paketes enumitem entnehmen 11 7 DATUMSFORMATIERUNG Das Paket isodate stellt den Befehl Nprintdate bereit welcher f r die Formatierung von Datumsangaben verwendet werden kann Wird das Paket mit einer der TUD KOMA Script Dokumentklassen geladen wird der genannte Befehl automatisch f r alle bereitgestellten Datumsfelder verwendet usepackagefisodate 11 8 AUSLASSUNGSPUNKTE Das typographisch richtige Setzen von Auslassungspunkten mit den Befehlen dots repsek tive textellipsis wird im Handbuch unter Das Setzen von Auslassungspunkten genauer beschrieben weshalb hier nur kurz darauf eingegangen wird Es wird das Paket ellipsis ben tigt 11 Mikrotypographische Feinheiten 41 usepackage ellipsis F r deutschsprachige Texte sollten au erdem noch let ellipsispunctuation relax ausgef hrt werden 12 ERSTELLEN VON ABBILDUNGEN Die einfachste M glichkeit in ein
67. ntan noch nicht abzusehen ob und Momentan ist das besagte Thema in aller Munde Insbesondere wird es gerade in vielen wann sich diese Situation ndert Eine kurzfristige Verlagerung aus dem Fokus der ffentlich wenn nicht sogar in allen Medien diskutiert Es ist momentan noch nicht abzusehen ob und keit wird nicht erwartet wann sich diese Situation ndert Eine kurzfristige Verlagerung aus dem Fokus der ffentlich Als Ziel dieser Arbeit soll identifiziert werden warum das Thema gerade so omnipr sent keit wird nicht erwartet ist und wie man diesen Effekt abschw chen k nnte Zus tzlich sollen Methoden entwickelt Als Ziel dieser Arbeit soll identifiziert werden warum das Thema gerade so omnipr sent werden wie sich ein hnlicher Vorgang zuk nftig vermeiden lie e ist und wie man diesen Effekt abschw chen k nnte Zus tzlich sollen Methoden entwickelt Darius Dagobert Duck werden wie sich ein hnlicher Vorgang zuk nftig vermeiden lie e Mac Moneysac SCHWERPUNKTE DER ARBEIT Ausgeh ndigt am 1 Februar 2015 Recherche Einzureichen am 1 August 2015 e Analyse Entwicklung eines Konzeptes Anwendung der entwickelten Methodik Dokumentation und grafische Aufbereitung der Ergebnisse Prof Dr Primus von Ouack Prof Dr Kater Karlo Betreuer Dagobert Duck Pr fungsausschussvorsitzender Betreuender Hochschullehrer Mac Moneysac Ausgeh ndigt am 1 Februar 2015 Einzureichen am 1 August 2015 Prof Dr Primus von Ouack Prof Dr Kater
68. olgenden aufgeschoben und am Ende des Abschnitts oder Kapitels angeh ngt Dies ist ein Effekt den man in den seltensten F llen will Auferdem k nnen die Pakete flafter sowie placeins genutzt werden Das erstgenannte ver hindert das Auftreten von Gleitobjekten im Dokument vor ihrer Definition im Quelltext In der Konsequent bedeutet dies dass die Option t Gleitobjekte nur am oberen Ende der n chsten Seite jedoch nicht auf der aktuellen zul sst Mit dem zweiten Paket k nnen Barrieren definiert werden an welchen die Ausgabe aller noch in der Warteschlange befindlichen Gleitobjekte forciert wird beispielsweise vor bestimmten Gliederungs berschriften Im Handbuch zu TUD KOMA Script findet sich auferdem zum Thema Platzierung von Gleitobjekten ein eigener Abschnitt mit weiterf hrenden Informationen 6 2 ABSTELLEN DES GLEITPROZESSES Oftmals wird verlangt den Gleitprozess vollst ndig abzustellen Dies bringt in den meisten F llen einige Probleme mit sich Die Folge sind sehr ein unruhiges Erscheinungsbild das Satzspiegels aufgrund schlecht gef llter Seiten au erdem viel Handarbeit mit hart kodierten Seitenumbr chen sowie ein gegen ber von Umbruch nderungen u erst anf lliges Dokument Sollte es in Einzelf llen dennoch erforderlich sein dass eine Abbildung oder eine Tabelle nicht gleitet ist die einzig logische Konsequenz auf die Verwendung einer Gleitumgebung g nzlich zu verzichten Hierf r eignen sich Umgebungen wie cent
69. on biblatex zu finden beginffilecontents jobname temp bib Gbookigoossens94 author Goossens Michel and Mittelbach Frank and Samarin Alexander title The LaTeX Companion date 1994 publisher Addison Wesley location Reading Massachusetts language english book knuth84 author Knuth Donald E 4 Vor und Nachspann 21 title The TeX book date 1984 maintitle Computers amp Typesetting volume A publisher Addison Wesley location Reading Massachusetts language english manual hanisch14 author Hanisch Falk title Ein LaTeX Bundle f r Dokumente im neuen Corporate Design der Technischen Universit t Dresden date 2014 subtitle Benutzerhandbuch location Dresden language german end filecontents Nachdem die Literaturdatenbank erstellt wurde muss diese auch noch eingebunden werden Dies geschieht mit addbibresource jobname temp bib Im einfachsten Fall werden die Eintr ge mit cite lt macro gt im Dokument referenziert F r die Referenzierung werden durch biblatex weitere Befehle angeboten In diesem Textabschnitt werden die zwei bekannten LaTeX B cher cite knuth84 und cite goossens94 sowie das Anwenderhandbuch cite hanisch14 zitiert In diesem Textabschnitt werden die zwei bekannten IXTEX B cher Knu84 und GMS94 sowie das Anwenderhandbuch Han14 zitiert Das Literaturverzeichnis wird mi
70. on raggedright DeclareCaptionSubType alph figure DeclareCaptionSubType alph table Ncaptionsetup subfloat labelformat brace list off usepackagefbooktabs usepackagefarray usepackageftabularx usepackageftabulary usepackageftabu Musepackage colorlinks linkcolor blue hyperref usepackagefquoting usepackage babel microtype usepackagefxfrac usepackage fenumitem setlist itemize noitemsep usepackagefisodate usepackagefellipsis let ellipsispunctuation relax beginfdocument faculty Juristische Fakult t department Fachrichtung Strafrecht institute lnstitut f r Kriminologie chair Lehrstuhl f r Kriminalprognose titlet Entwicklung eines optimalen Verfahrens zur Eroberung des Geldspeichers in Entenhausen thesis master graduation M Sc Master of Science author Mickey Mouse matriculationnumber 12345678 dateofbirth 2 1 1990 placeofbirth Dresden course Klinische Prognostik discipline Individualprognose kand Donald Duck matriculationnumber 87654321 dateofbirth 1 2 1990 placeofbirth Berlin Ncourse Statistische Prognostik discipline Makrosoziologische Prognosen matriculationyear 2010 supervisor Dagobert Duck and Mac Moneysac professor Prof Dr Kater Karlo date 10 09 2014 makecover maketitle newcommand taskcontent Momentan ist das besagte Thema in aller Munde Insbesondere wird es gerade in vielen wenn nicht sog
71. orspann mainmatter Hauptteil und backmatter Nachspann ge kennzeichnet werden Einen Anhang starten Sie mit appendix womit unter anderem die Kapitelnummerierung auf Grofbuchstaben umgeschaltet wird siehe scrguide pdf 4 Vor und Nachspann 7 TECHNISCHE TECHNISCHE 0 UNIVERSITAT 0 UNIVERSITAT DRESDEN DRESDEN Juristische Fakult t Fachrichtung Strafrecht Institut f r Kriminologie Lehrstuhl f r Kriminalprognose Juristische Fakult t Fachrichtung Strafrecht Institut f r Kriminologie Lehrstuhl f r Kriminalprognose AUFGABENSTELLUNG F R DIE ANFERTIGUNG EINER MASTER ARBEIT AUFGABENSTELLUNG F R DIE ANFERTIGUNG EINER MASTER ARBEIT Studiengang Klinische Prognostik Statistische Prognostik Studiengang Klinische Prognostik Statistische Prognostik Studienrichtung Individualprognose Makrosoziologische Prognosen Studienrichtung Individualprognose Makrosoziologische Prognosen Name Mickey Mouse Donald Duck Name Mickey Mouse Donald Duck Matrikelnummer 12345678 87654321 Matrikelnummer 12345678 87654321 Immatrikulationsjahr 2010 2010 Immatrikulationsjahr 2010 2010 Titel Entwicklung eines optimalen Verfahrens zur Eroberung des Titel Entwicklung eines optimalen Verfahrens zur Eroberung des Geldspeichers in Entenhausen Geldspeichers in Entenhausen Momentan ist das besagte Thema in aller Munde Insbesondere wird es gerade in vielen ZIELE DER ARBEIT wenn nicht sogar in allen Medien diskutiert Es ist mome
72. ph figure DeclareCaptionSubType alph table Anschlie end werden die Untergleitobjekte formatiert Dabei wird zum einen nach dem al phanumerischen Label eine schlie ende Klammer gesetzt Zum andern wird ein Eintragen der Untergleitobjekte in das Abbildungsverzeichnis unterdr ckt Lediglich die Bildunterschrift der Hauptabbildung wird in dieses eingetragen Ncaptionsetup subfloat labelformat brace list off Mit diesen Einstellungen wird eine gleitende Abbildung erstellt welche in Abbildung 6 zu sehen ist Wurde der entsprechende Anker gesetzt kann zus tzlich auf die untergeordnete Abbildung 6a sowie Abbildung 6b verwiesen werden Nbegin figure ffigbox FBwidth begin subfloatrow ffigbox FBwidth 4 fbox includegraphics height 2cm TUD black caption Eine Abbildung label ffig tud ffigbox FBwidth 4 fboxtf includegraphics height 2cm DDC 21 caption Eine weitere Abbildung labelffig ddc end subfloatrow caption Eine Gleitumgebung mit zwei Abbildungen labelffig logos end figure 6 Gleitumgebungen f r Abbildungen und Tabellen 28 7 TABELLENSATZ Zum Thema Tabellensatz mit IATEX sind bereits zahlreiche Leitf den RV12 im Internet zu finden Deshalb werde ich meine Ausf hrungen zu diesem Punkt relativ kurz halten Zwei Regeln sollten beim Satz von Tabellen in jedem Fall beachtet werden I keine vertikalen Linien II keine doppelten Linien Das Paket booktabs ist f
73. phttp mrunix de forums forumdisplay php 38 LaTeX Forum lShttp golatex de l4http tex stackexchange com lShttp www latex community org forum l http latex wcms file3 tu dresden de phpBB3 14 Und ganz zum Schluss 50 INDEX Da das Tutorial etwas umfangreicher ist wird f r alle erl uterten Optionen Umgebungen und Befehle ein Index erstellt KLASSEN UND PAKETOPTIONEN A ACTODYM eri maussa mas bore dace dy 3 9 automake sees 9 B papel FU FFEFRYN FN 34 AA UDD 3 4 C Ee ue Eu en 31 D declaration A Wd Boyd 8 DIV een ann nennen 3 E enable writel8 222 41 G geometry o o Re O rr 3 german ia 33 H hang erui WD RR 22 J justification u 22 UMGEBUNGEN BEFEHLE UND SEITENSTILE A abstract insel 7 addch p Aere e de e e e 8 Naddpart seren dae hehe re e Ren 8 Naddsec 22 22002 FFF Y Y YY YY 8 MAfterPackage ooocccoccccccccco 9 Nappendix le leise ee e SE eran 5 Nautoref seen 19 31 32 L linkcolor FF FFF yu ol N newcommands esses 33 nperman ia 33 nogroupskip YY YY Y uu 9 pnoiltemsenp YY Yn 36 nomalnh 92 544 9 3 kaa Dan nien 9 P PES Pa 32 S E EE 9 shell escape sess 41 singlelinecheck 22 SYMDOLS cessere sem hem Rm ede Rx yn 9 13 T Tl bsrresseeesresreeefeserececeesbeeeprs 3 DOG MT as Taha ee een EIE 9 Translate ausser ap GYF 9 bWOSId ne eaa KN X ERREUR
74. prechen prinzipiell dem Spaltentyp p allerdings wird deren Breite automatisch berechnet wobei Spalten mit mehr Inhalt breiter gesetzt werden F r die automatische Berechnung der Spaltenbreiten muss verst ndlicherweise die gew nschte Gesamtbreite angegeben werden was bei der tabulary Umgebung mit dem ersten obligatorischen Argument vor der Angabe der Spaltendefinition erfolgt Werden f r die Tabelle eine oder mehrere Spalten vom Typ 1 c und r angegeben so werden diese weiterhin in ihrer nat rlichen Breite und ohne Zeilenumbruch gesetzt Die Gewichtung der Spalten vom Typ LCRJ und deren Derivate wird aus dem verbliebenen Platz die Breite berechnet Die Berechnung der Spaltenbreite kann durch den Anwender auferdem ber zwei L ngen beeinflusst werden Mit Vtymin wird die Mindestgr fe f r Spalten 7 Tabellensatz 32 Tabelle 5 Eine tabulary Tabelle Linksbiindig Zentriert Rechtsb ndig Blocksatz Ein linksb ndiger Ein zentrierter Ein rechtsb ndiger Ein wesentlich l ngerer und absolut Blindtext zur Blindtext zur Blindtext zur inhaltsleerer Blindtext im Blocksatz f r Demonstration Demonstration Demonstration eine um einiges bessere Demonstration einer L Spalte einer C Spalte einer R Spalte einer J Spalte festgelegt Sollten Sie wissen dass eine Spalte sehr schmal wird k nnen Sie allerdings auch einfach eine der Standardspalten lcrp nutzen Mit der L nge Ntymax kann die maximale Ausdehnung einer der Spalten vom Typ LCRJ festgelegt wer
75. r den Satz von hochwertigen Tabellen eine gro e Hilfe und stellt die Befehle toprule midrule sowie cmidrule und bottomrule f r unterschiedliche horizontale Linien bereit usepackagef booktabs Au erdem existiert das Paket array welches mit dem Befehl newcolumntype die Definition eigener Spaltentypen sowie die Verwendung sogenannter Hooks vor und nach Eintr gen innerhalb einer Spalte gt lt Spaltentyp gt lt t erm glicht usepackagefarray F r alle im Folgenden vorgestellten Umgebungen zum Setzen von Tabellen gilt dass die Inhalte zeilenweise angegeben werden wobei die Eintr ge f r die einzelnen Spalten mit amp voneinander zu trennen sind Das Beenden einer Tabellenzeile und der Wechsel zur n chsten erfolgt normalerweise mit NN Da jedoch einige IATEX Pakete diesen Befehl innerhalb von Tabellen lokal ndern ist es zur Vermeidung unn tiger Fehler wesentlich sicherer das Zeilenende ausschlie lich mit tabularnewline zu setzen Im Folgenden wird in einigen Tabellen bei der Definition der Spalten vor der ersten und nach der letzten das Konstrukt 01 verwendet was das Einr cken dieser Tabellenspalten verhindert und im Handbuch genauer erl utert wird 7 1 DIE STANDARDUMGEBUNG TABULAR Normalerweise gibt es vier unterschiedliche Spaltentypen Dabei stehen die drei Spaltenty pen 1 c und r f r linksb ndige zentrierte und rechtsb ndige Spalten welche allerdings keinen Zeilenumbruch erlauben Der Inhal
76. rbarer Quelltext INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 4 Makrotypographie 5 2 1 Satzspiegel lt ss Kuss a ee a RS 5 2 2 nderung des Zeilenabstandes Durchschuss sn 5 23 a o sa uon hc ede eX Rr Uo GU AYN E E OR Ree MOR S 5 3 Umschlagseite und Titel 6 4 Vor und Nachspann 7 Al a EE o ssi e ex QUE CR RR ND dk WYN eoa i 4 2 Ausammenfassung oc a zx A m 9 o S eom REOS E Rx 9 do d 9 4 3 Selbstst ndigkeitserkl rung und Sperrvermerk 10 4 4 Inhalts Abbildungs und Tabellenverzeichnis I 11 45 Abk rzunss und Symbolverzelohula ca ssar o RR aed 12 4 5 1 Abk rzungsverzeichnis e 13 4 5 2 Symbolyerzeihnis lt ss boo MR Re b DWR RE VERRE a 17 4 6 LiteraturverzelchHiS o sala a 2 x 9 o3 aaa aaa xo WO a 3 WO Xo 6 20 5 Anfangszitat oder Schlauer Spruch 23 6 Gleitumgebungen f r Abbildungen und Tabellen 23 6 1 Beeinflussung des Gleitprozess 8 oc a a ana na ROE rw 24 6 2 Abstellen des Gleitprozesses o oo a 25 Go GletobjektlayeuG lt lt ego o eo RA 25 64 Untergleitobjekte o 22d uoo oo ho og y REU GO WU yh A 28 Inhaltsverzeichnis 2 7 Tabellensatz 29 7 1 Die Standardumgebung tabular ug 29 7 2 Tabellen mit variabler Spaltenbreite uu 30 7 2 1 Die Tabellenumgebung tabularx II 30 7 2 2 Die Tabellenumgebung tabulary osooso a 32 7 2 3 Die Tabellenumgebung tabu L KKK e 33 8 Querverweise 35 9 Zitate 36 10 Worttrennungen 37 10 1 Einmalige
77. rennungsmusterkontrolle Das Beispiel zeigt auch gleich das momentan meiner Meinung nach gr fte Problem des Paketes Bei mehrzeiligen Zellen fehlt vertikale Zwischenraum zur n chsten Tabellenzeile Nun hat man entweder die M glichkeit bei jeder Angabe einer Spalte im Tabellenkopf welche eine parbox verwendet mit dem Ausdruck gt strut die fehlenden Unterl nge auszugleichen oder man definiert sich abermals einen entsprechenden Spaltentyp Das ist f r die X Spalten der Umgebung tabu etwas schwieriger da newcolumntype normalerweise die Definition eines optionalen Argumentes nicht vorgesehen ist Mit ein wenig Trickserei ist das dennoch m glich makeatletter newcolumntype Z renewcommand NC rewrite Z 11 14 NC C find gt hspace Opt X 1 lt Cfinalstrut Carstrutbox y makeatother Anschlie end kann der Z Spaltentyp quivalent zu X genutzt werden Zu beachten ist dabei insbesondere die M glichkeit die Spalten in ihrer resultierenden Breite sehr einfach zueinander gewichten zu k nnen im Gegensatz zur Umgebung tabularx wo dieses Unterfangen etwas schwieriger ist Das Ergebnis ist in Tabelle 6 zu sehen Zu beachten ist dabei die Verwendung von ttabbox aus dem Paket floatrow um die Beschriftung an die Breite der Tabelle anzupassen Genaueres dazu in Abschnitt 6 3 7 Tabellensatz 34 Tabelle 6 Eine tabu Tabelle in Verbindung mit dem Befehl ttabbox welcher vom Paket floatrow fur Beschriftungen in Objektbreite
78. rlich ist auch die Definition eines eigenen Stils m glich Wenn Sie wissen wollen wie Sie einen Stil in Tabellenform erstellen k nnen welcher einen Seitenumbruch zul sst sollte Sie den n chsten Abschnitt lesen 4 5 2 SYMBOLVERZEICHNIS F r das Erzeugen eines Symbolverzeichnisses kann ebenfalls glossaries verwendet werden Allerdings muss dazu ein wenig mehr Aufwand getrieben werden da das Paket hierf r keine dedizierte Schnittstelle bereitstellt Wurde die Paketoption symbols angegeben wird jedoch zumindest das notwendige Glossar erstellt Als erstes sollte ein gut nutzbarer Befehl zum Definieren eines neuen Symbols erstellt werden In Anlehnung an den Befehl f r Abk rzungen wird dieser newsymbol genannt Dieser hat ein optionales und vier obligatorische Argumente wobei das optionale Argument prinzipiell alle Schl ssel Wert Paare enthalten kann die durch glossaries akzeptiert werden Welche davon letztlich auch Auswirkungen haben h ngt allerdings von der Gestaltung des Stils durch den Anwender ab Der nachfolgend definierte Befehl hat folgende Gestalt newsymbol lt Parameterliste gt lt Label gt lt Bezeichnung gt H Symbol Einheit Mit Label erfolgt die eindeutige Kennzeichnung des Symbols Au erdem wird dies f r die Sortierung verwendet was unter Umst nden etwas problematisch sein k nnte Eine ma nuelle Festlegung f r den dazugeh rigen Schl ssel durch den Anwender ber das optionale Argument mit sort
79. rundgleichung der Mechanik welche f r den Fall einer konstanten Kraftwirkung in die Bewegungsrichtung einer Punktmasse lautet gls F Nglsim Ncdot gls a Die Einheiten f r die Frequenz f sowie die Kraft F werden aus den SI Einheiten der Basis gr en L nge l Masse m und Zeit t abgeleitet Und dann gibt es noch die Grundgleichung der Mechanik welche f r den Fall einer konstanten Kraftwirkung in die Bewegungsrichtung einer Punktmasse lautet F m a Als n chstes kiimmern wir uns um die Ausgabe des Symbolverzeichnisses Momentan erzeugt der Befehl Nprintsymbols jedenfalls kein sinnvolles Verzeichnis Nprintsymbols SYMBOLE Beschleunigung 14 15 Kraft 14 15 Freguenz 14 15 L nge 14 15 Masse 14 15 Zeit 14 15 F r dieses muss erst ein Stil definiert werden was nachfolgend hnlich zum Stil acrotabularx respektive acrotabu geschieht Allerdings wird hier eine Variante gezeigt mit der die Tabelle einen Seitenumbruch zul sst EIGENER STIL MIT TABULARX UND LONGTABLE Soweit mir bekannt ist lassen sich umbruchf hige Tabellen nicht direkt mit tabularx setzen Vielmehr ist das Paket ltxtable notwendig Dieses wiederum verlangt dass die zu setzende Tabelle in einer separaten Datei abgelegt wird M chte man diese dennoch im Hauptdokument belassen kann man die filecontents Umgebung nutzen Leider habe ich keine M glichkeit gefunden diesen Prozess ohne wahnsinnig gro en Aufwand f r das Erstellen eines
80. scope inner box chain above Nnode FR inner box Fahrraum smallskip scriptsize Stra e und vspace 1 5ex Verkehrssituation node SN inner box Stra ennetz end scope end scope beginfscope inner label minimum size 0pt draw pstarrow gt FO 13 5 12 to node above Istspur Istgeschwindigkeit 97 0 SE draw pstarrow gt FR 14 32 to node above Bereich sicherer F hrungsgr en 98 0 BE draw pstarrow gt SN 14 5 52 to node above m gliche Fahrtroute 99 0 NE end scope begin scope inner label draw NE to NB Ndraw pstarrow gt NB to BE draw BE to BS Ndraw pstarrow gt BS to SE draw pstarrow gt SE to node above tikzparbox Stell gr en node below tikzparbox Lenken Gasgeben Bremsen LO 12 Erstellen von Abbildungen 44 draw pstarrow gt LG to node above tikzparbox Regel gr en node below tikzparbox Fahrzeugbewegung FO draw pstarrow gt LQ 24 0 FR draw pstarrow gt LQ 24 0 SN end scope begin scope very thick rounded corners 5 tikzunit draw 12 5 40 rectangle 12 5 14 draw 22 5 40 rectangle 47 5 18 draw 57 5 40 rectangle 82 5 14 end scope begin scope font bfseries node at 0 9 Fahrer node at 35 23 Fahrzeug node at 70 9 Umwelt end scope end tikzpicture caption Eine mit T
81. sgr en Ngls l gls m und gls t abgeleitet Und dann gibt es noch die Grundgleichung der Mechanik welche f r den Fall einer konstanten Kraftwirkung in die Bewegungsrichtung einer Punktmasse lautet gls F gls m Ncdot gls a Die Einheiten f r die Frequenz sowie die Kraft werden aus den SI Einheiten der Basisgr en L nge Masse und Zeit abgeleitet Und dann gibt es noch die Grundgleichung der Mechanik welche f r den Fall einer konstanten Kraftwirkung in die Bewegungsrichtung einer Punktmasse lautet Kraft Masse Beschleunigung Das Ergebnis ist nur bedingt befriedigend Sowohl im Flie text als auch im Mathematikmo dus werden lediglich die Bezeichnungen jedoch nicht die Symbole selbst verwendet Damit man die Formelzeichen auch f r den mathematischen Satz sinnvoll nutzen kann sollte das Erscheinungsbild der Eintr ge mit Ndefglsentryfmt angepasst werden Mlefglsentryfmt symbols 54 ifmmode glssymbol f glslabel else glsgenentryfmt glsentrysymbol f glslabel Mz Diese Definition f hrt bei der Verwendung von glst lt Label gt dazu dass im Mathematikmo dus allein das Symbol verwendet wird Im Flieftext wird diesem zus tzlich die Bezeichnung vorangestellt Das nachfolgende Beispiel macht dies deutlich 4 Vor und Nachspann 18 Die Einheiten f r die gls f sowie die gls F werden aus den SI Einheiten der Basisgr en Ngls l gls m und gls t abgeleitet Und dann gibt es noch die G
82. sich bewusst sein dass mit der Version v2 8 gesetzte Dokumente gegebenenfalls sp ter angepasst werden m ssen Nichtsdestotrotz soll hier die Verwendung der tabu Umgebung gezeigt werden insbesondere weil es f r das Setzen umbruchf higer Tabellen mit automatisch berechneten Spaltenbreiten Snttps groups google com d topic comp text tex xRGJTC74uCI 7 Tabellensatz 39 momentan fast keine Alternative zu der Umgebung longtabu gibt Dieses Paket definiert ebenso einen Spaltentyp X welchem allerdings zus tzlich ein optionales Argument angeh ngt werden kann Mit diesem l sst sich sowohl die Gewichtung der automa tisch berechneten Spalten untereinander als auch die Positionierung zur Grundlinie sowie die Ausrichtung des Inhaltes ndern beginftabu to 11 7cm lcrX Ntoprule textbf Linksb ndig textbf Zentriert textbf Rechtsb ndig textbf Blocksatz tabularnewline midrule a amp b amp c amp Dieser Text wird im Blocksatz gesetztNtabularnewline aa amp bb amp cc amp Auch Zeilenumbr che sind vorhanden tabularnewline aaaa amp bbbb amp cccc amp Worttrennungsmus terkontrolle tabularnewline aaa amp bbb ccc WorttrennungsmusterkontrolleNtabularnewline bottomrule Nend tabu Linksb ndig Zentriert Rechtsbiindig Blocksatz a b c Dieser Text wird im Blocksatz gesetzt aa bb cc Auch Zeilenumbr che sind vorhanden aaaa bbbb ccce Worttrennungsmus terkontrolle aaa bbb cee Wortt
83. t printbibliography ausgegeben wobei nicht alle Eintr ge der Literaturdatenbank sondern lediglich die tats chlich referenzierten verwendet werden Der Parameter heading bibintoc f hrt zu einem Eintrag in das Inhaltsverzeichnis printbibliography heading bibintoc LITERATUR GMS94 Michel Goossens Frank Mittelbach und Alexander Samarin The LaTeX Companion Englisch Reading Massachusetts Addison Wesley 1994 Hanl4 Falk Hanisch Ein HTEX Bundle f r Dokumente im neuen Corporate Design der Technischen Universit t Dresden Benutzerhandbuch Dresden 2014 Knu84 Donald E Knuth Computers amp Typesetting Bd A The TgXbook Englisch Reading Massachusetts Addison Wesley 1984 4 Vor und Nachspann 22 5 ANFANGSZITAT ODER SCHLAUER SPRUCH Es irrt der Mensch solang er strebt Johann Wolfgang von Goethe Oftmals m chte der Autor einer wissenschaftlichen Arbeit f r das erste oder auch jedes Kapitel ein Zitat oder hnliches voranstellen Dies kann mit dem Befehl dictum lt Autor gt lt Text gt erfolgen Damit wird der im obligatorischen Argument angegeben Ausspruch in einer Nparbox ausgegeben Das optionale Argument kann f r die Angabe des Autors verwendet werden Soll das Ganze f r einen Teil oder ein Kapitel erfolgen sollte der Befehl dictum innerhalb von setpartpreamble beziehungsweise Nsetchapterpreamble verwendet werden Genaueres hierzu und zu den M glichkeiten die Gestalt des Zitats zu beeinflussen
84. t wird quasi wie in einer mbox gesetzt wodurch die Spalten sehr breit werden und ber den Seitenrand hinausragen k nnen Der Spaltentyp pf lt Breite gt hingegen legt die Spaltenbreite fest und setzt den Inhalt in jeder Zeile in eine Nparbox wobei diese wird mit ihrer obersten Zeile an der Grundlinie ausgerichtet wird Das Paket array stellt au erdem die Spaltentypen m Breite und b lt Breite gt bereit welche ebenfalls mit Nparbox gesetzt werden die Ausrichtung an der Grundlinie jedoch zentriert respektive an der unteren Zeile der Box erfolgt Es folgt ein Beispiel zur Verwendung der tabular Umgebung beginftabular lcrp 33mm toprule textbf Linksb ndig textbf Zentriert amp http userpage fu berlin de latex Materialien tabsatz pdf 7 Tabellensatz 29 textbf Rechtsb ndig textbf Blocksatz tabularnewline midrule a amp b amp c Dieser Text wird im Blocksatz gesetzt tabularnewline aa amp bb amp cc amp Auch Zeilenumbr che sind vorhanden tabularnewline aaa amp bbb amp ccc amp Worttrennungsmusterkontrolle tabularnewline bottomrule end tabular Linksb ndig Zentriert Rechtsb ndig Blocksatz a b c Dieser Text wird im Blocksatz gesetzt aa bb cc Auch Zeilenumbr che sind vorhanden aaa bbb ccc Worttrennungsmusterkontrolle Die Tabellenbreite ergibt sich aus der Breite der einzelnen Spalten Bei dieser Umgebung liegt es allein beim Anwender auf die korrekte Breite der Tabe
85. te Fahrtroute zeitlicher Ablauf ncline gt BE SE ncput Nscriptbox gew hlte F hrungsgr en Sollspur Sollgeschwindigkeit J psframe dimen middle linewidth 1 2pt linearc 5 12 5 0 12 5 54 rput 50 10 Nrput 0 17 textbf Fahrzeug fnodetext 0 8 FZ L ngs und Querdynamik psframe dimen middle linewidth 1 2pt linearc 5 12 5 0 12 5 22 rput 85 10 rput 0 49 textb f Umwelt fnodetext 0 40 SN Stra ennetz fnodetext 0 24 FR Fahrraum smallskip scriptsize fStra e und Verkehrssituation fnodetext 0 08 FO fFahrbahn oberfl che psframe dimen middle linewidth 1 2pt linearc 5 12 5 0 12 5 54 ncline gt SE FZ naput scriptbox 9 Stell gr en nbput scriptbox 9 Lenken Gasgeben Bremsen ncline gt FZ FO naput scriptbox 9 Regel gr en nbput scriptbox 9 Fahrzeugbewegung psset armA 15 armB 0 angleA 0 angleB 180 ncangles gt FZ FR ncangles gt FZ SN psset angleA 180 angleB 0 ncloop loopsize 12 arm 4 5 lt SE FO Mnaput Nscriptbox Istspur Istgeschwindigkeit Wncloop loopsize 32 arm 5 lt BE FR naput scriptbox 30 Bereich sicherer F hrungsgr en ncloopl loopsize 52 arm 5 5 lt NE SN naput scriptboxfm gliche Fahrtroute end pspicture caption Eine mit pstricks erstellte Grafik labelffig pstricks end figure 12 Erstellen von Abbildungen 47 12 3 AUSLAGERN
86. tomrulelendfoot 4 renewcommand glsgroupheading 1 1 7 renewcommand glsgroupskip renewcommand glossentry 214 glsentryitem 1 Entry number if required glstarget 1 glossentrysymbolf 1 glsentryuserit 1 E glossentrynamef 1 E 2 tabularnewline Ende von AfterPackage usepackage csquotes usepackage backend biber style alphabetic biblatex usepackage filecontents begin filecontents jobname temp bib book goossens94 author Goossens Michel and Mittelbach Frank and Samarin Alexander title The LaTeX Companion date 1994 publisher Addison Wesley location Reading Massachusetts language english book knuth84 author Knuth Donald E title The TeX book date 1984 maintitle Computers amp Typesetting volume A publisher Addison Wesley location Reading Massachusetts language english y Gmanualfhanisch14 author Hanisch Falk title Ein LaTeX Bundle f r Dokumente im neuen Corporate Design der Technischen Universit t Dresden date 2014 subtitle Benutzerhandbuch location Dresden language german end filecontents addbibresource jobname temp bib usepackagefcaption Ncaptionsetup ifont sf labelfont bf labelsep space usepackage floatrow floatsetupffont sf M loatsetup table style plaintop Ncaptionsetup singlelinecheck off format hang justificati
87. u97b RV12 Str07 Tal12 Tal13 Christoph Bier typokurz Einige wichtige typografische Regeln 21 Mai 2009 URL http zvisionwelt wordpress com downloads ftypokurz Am 01 12 2014 Marion Neubauer Feinheiten bei wissenschaftlichen Publikationen Mikrotypogra phie Regeln Teil I In Die TpXnische Kom die 4 96 Feb 1997 S 23 40 URL http www dante de tex Dokumente dtk neubauer pdf Am 01 12 2014 Marion Neubauer Feinheiten bei wissenschaftlichen Publikationen Mikrotypogra phie Regeln Teil II In Die TEXnische Kom die 1 97 Mai 1997 S 25 44 URL http www dante de tex Dokumente dtk neubauer pdf Am 01 12 2014 Axel Reichert und Herbert Vo ATEX Satz von Tabellen Freie Universit t Berlin 12 Jan 2012 URL http userpage fu berlin de latex Materialien tabsatz pdf Am 01 12 2014 Werner Struckmann Einige typographische Grundregeln und ihre Umsetzung in Dirk 3 Sep 2007 URL http www2 informatik hu berlin de sv lehre typographie pdf Am 01 12 2014 Nicola L C Talbot MTX for Complete Novices Bd 1 Dickimaw TFX Series Norfolk UK Dickimaw Books 2012 ISBN 978 1 909440 00 5 URL http www dickimaw books com latex novices Am 01 12 2014 Nicola L C Talbot Using ATEX to Write a PhD Thesis Bd 2 Dickimaw IATEX Series Norfolk UK Dickimaw Books 2013 ISBN 978 1 909440 02 9 URL http www dickimaw books com latex thesis Am 01 12 2014
88. ung Auferdem lassen sich mit hyphenation f r ein bestimmtes Wort alle potentiellen Trennstellen angeben Im TUD KOMA Script Handbuch ist im Kapitel Tipps Tricks zum Thema Worttrennungen in deutschsprachigen Texten mehr zu finden Dort wird auch erl utert wie das Problem der alleinigen Trennung von W rtern mit Bindestrich an selbigem umgangen werden kann 10 2 WORTTRENNUNG IM FLATTERSATZ Normalerweise ist bei ATEX 2 die Worttrennung im Flattersatz deaktiviert Mit dem Paket ragged2e kann diese hierf r aktiviert werden Wird es geladen stehen dem Anwender die Befehle NCentering RaggedLeft sowie RaggedRight zur Verf gung um Worttrennungen im Flattersatz zu verwenden Mit der Paketoption newcommands k nnen die originalen Befehle centering raggedleft und raggedright mit der Definition der neuen berschrieben werden Genaueres dazu ist der Dokumentation des Paketes zu entnehmen 11 MIKROTYPOGRAPHISCHE FEINHEITEN Unter Mikrotypographie oder Detailtypographie versteht man die Gestaltung folgender Feinhei ten des Schriftsatzes e korrekte Anwendung der Satzzeichen e Schriftart Kapit lchen und Ligaturen e Wortabst nde sowie Laufweite Buchstaben und Zeichenabst nde e optischer Randausgleich Die letzten beiden Punkte werden sensationell gut durch das Paket microtype bearbeitet Dieses muss lediglich in der Pr ambel geladen werden wobei es nicht mit der klassischen TEX Engine wohl jedoch mit pdfIEX als auch LuaTEX sow
89. ung ermittelt Die verwendeten Muster basieren jedoch auf der englischen Sprache weshalb auch heute noch in nicht englischsprachigen Texten teilweise falsche Trennstellen gefunden werden Zu Beginn wurde bei der Einleitung in Unterkapitel 1 auf das Paket hyphsubst hingewiesen welches dieses Manko aufgrund der nicht mehr so stark gegebenen Restriktionen bez glich des Speicherbedarfes mit einem W rterbuch behebt Dieses Paket muss vor dem Laden der Dokumentklasse eingebunden werden Au erdem wird das Paket babel ben tigt Damit auch W rter mit Umlauten richtig getrennt werden ist zudem die Verwendung der T1 Schriftkodierung notwendig Der Beginn einer Dokumentpr ambel k nnte folgenderma en aussehen RequirePackage ngerman ngerman x latest hyphsubst documentclass ngerman lt Klassenoptionen gt lt Dokumentklasse gt usepackage selinput SelectInputMappingsfadieresis germandbls Nusepackage T1 fontenc usepackage babel 10 Worttrennungen 37 Die Option ngerman l dt dabei die Trennmuster f r die neue deutsche Rechtschreibung wobei der Wert ngerman x latest die neuesten aller verf gbaren Trennmuster l dt F r die alte Orthographie ist stattdessen german german x lastest zu verwenden 10 1 EINMALIGE UND GLOBALE WORTTRENNUNGSKORREKTUR Sollte es dennoch passieren dass ein Wort nicht richtig getrennt wird kann dies manuell korrigiert werden Daf r stellt das Paket babel mehrere Kurzbefehle zur Verf g
90. weck dieses Paketes ist das Setzen eines fachsprachlichen oder technischen Glossars Es bietet zus tzlich die Mittel zum Erzeugen eines Abk rzungs sowie Symbolverzeichnis Es soll folgend hier kurz erl utert werden wie das Paket zu verwenden ist F r weiterf hrende Beispiele sollte die Dokumentationen zu Rate gezogen werden welche dahingehend keine W nsche offen l sst Das Paket glossaries sollte immer nach hyperref geladen werden Entweder Sie achten explizit darauf oder Sie verwenden den Befehl AfterPackage aus dem KOMA Script Bundle Mit diesem k nnen Sie die Ausf hrung von Quelltext bis zum Laden eines Paketes verz gern Allerdings ist darauf zu achten dass der Quelltext nur ausgef hrt wird wenn auch das avisierte Zielpaket geladen wird Die f r glossaries verwendeten Optionen werden kurz erl utert http mirrors ctan org macros latex contrib koma script doc scrguide pdf 4 Vor und Nachspann 12 Nusepackage 7 Das Programm makeindex wird im Normalfall durch die genutzte IXTEX Distribution bereitge stellt und f r das alphabetische Sortieren der erstellten Listen verwendet Mit der Paketoption automake erfolgt der automatische Aufruf von makeindex mit den passenden Einstellungen f r alle Verzeichnisse Alternativ dazu kann die Option xindy aktiviert werden welche xindy anstelle von makeindex f r das Sortieren verwendet Dieses Programm bietet unter anderem eine Unterst tzung von Unicode sowie die M glichkeit nach
91. weder von Hand oder mithilfe einer externen Anwendung erfolgen F r die letztgenannte Variante sind die Programme Citavi respektive JabRef empfehlenswert Auf eine Einf hrung in diese Anwendungen wird jedoch verzichtet Die filecontents Umgebung kann verwendet werden um innerhalb eines IATEX Dokumentes externe Dateien direkt beim Kompilieren zu erstellen Damit wird nachfolgend f r dieses Tutorial eine Literaturdatenbank treatise temp bib mit drei Eintr gen manuell erzeugt Die Umgebung geh rt zu den Bordmitteln von IATEX 2e Das Paket filecontents erweitert die Umgebung dahingehend dass bereits existierende Dateien berschrieben werden Hier ist folglich Vorsicht geboten Der grofe Vorteil ist jedoch dass die erweiterte filecontents Umgebung im Gegensatz zur Standardversion die Dateien in der gleichen Eingabekodierung erzeugt wie das verwendete Dokument Diese Funktionalit t wird f r dieses Tutorial ben tigt weshalb auf das Laden des Paketes filecontents nicht verzichtet werden kann usepackage filecontents Es werden folgend drei Eintr ge f r die Literaturdatenbank definiert Jeder Eintrag einer bib Datei beginnt mit 0 lt Eintragstyp gt Direkt danach ist f r jeden Eintrag ein eindeutiges Label festzulegen Anschlie end k nnen f r unterschiedliche Felder die dazugeh rige Werte eingetragen werden Die verwendbaren Eintragstypen und die f r diesen ben tigten und zus tzlich nutzbaren Felder sind in der Dokumentation v
92. weite Spalte Dritte Spalte Etwas Blindtext f r Etwas Blindtext f r Etwas Blindtext f r die erste Spalte die zweite Spalte die dritte Spalte Tabelle 1 Eine Tabelle in einer Gleitumgebung Tabelle 2 Eine Tabelle in einer Gleitumgebung mit einer angepassten Formatierung Erste Spalte Zweite Spalte Dritte Spalte Etwas Blindtext f r die Etwas Blindtext f r die Etwas Blindtext f r die erste Spalte zweite Spalte dritte Spalte Verwendung einer Serifenschrift f r den Flie text vorausgesetzt Das Paket floatrow bietet die M glichkeiten diese beiden Punkte automatisiert umzusetzen Au erdem wird zur Formatierung der Beschriftungen das Paket caption ben tigt Sollten Sie noch keine Erfahrung mit dem Setzen von Tabellen mit IATEX haben so w re zuvor ein Blick in Unterkapitel 7 sehr sinnvoll Normalerweise wird eine Tabelle sowie deren Beschriftung innerhalb einer table Gleitumge bung in der selben Schrift wie der Flieftext gesetzt die korrekte Platzierung der Bezeichnungen bleibt dem Anwender berlassen Zu sehen ist dies in Tabelle 1 Im Folgenden wird gezeigt wie sich dies automatisiert f r alle Gleitobjekte im Dokument ndern l sst Die Formatierung der Bezeichnungen von Gleitobjekten kann mithilfe des Paketes caption angepasst werden Nusepackage caption Diese stellt den Befehl Ncaptionsetup bereit Mit diesem werden die Beschriftungen in Seri fenlosen und das Label zur besseren Unterscheidung im fetten Schriftschnitt ges
93. wobei die zuletzt angegebene als aktuelle Sprache aktiviert wird Dadurch werden diese nicht nur an das Paket babel sondern auch an andere Pakete bergeben welche sprachspezifische Einstellungen vornehmen documentclass english ngerman tudscrreprt usepackage babel Bei der Verwendung von IATEX 2e sollte zum einen die Eingabekodierung des erstellten Datei spezifiziert werden Das Paket selinput erkennt automatisch welche Kodierung der genutzte Editor verwendet Zum anderen werden die Schriften in der Ausgabe ebenfalls kodiert Mit dem Paket fontenc l sst sich die verwendete Schriftkodierung f r das Dokument spezifizieren wobei im Normalfall die europ ischen Zeichen mit der Option T1 aktiviert werden sollten usepackage selinput SelectInputMappingsfadieresis germandbls Nusepackage T1 fontenc Tabellenverzeichnis 4 Das Paket fixltx2e behebt einige Fehler im IXTEX 2e Kernel In neuen Dokumenten kann es bedenkenlos geladen werden Musepackageifixltx2e F r die KOMA Script Klassen wird au erdem das Paket scrhack bereitgestellt Dieses behebt einige Probleme bei der Kompatibilit t mit anderen Paketen bez glich des Erstellens von Verzeichnissen Deshalb sollte dieses fr hzeitig in der Pr ambel geladen werden usepackage scrhack Damit sind die allgemein notwendigen Pakete eingebunden Es werden zwar weitere ben tigt diese werden allerdings in den einzelnen Abschnitten dieses Tutorials aufgef hrt 2 MAKRO

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