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Mitter, Michael: Implementierung eines SCORM

1. Abb 6 18 Men struktur Struts Menu previous next Abb 6 19 Navigationselemente 6 4 4 3 Einschr nkungen Bereits bei der Analyse der SCORM Spezifikation in Kapitel 3 auf Seite 34 wurde festgestellt dass eine clientseitige Implementierung des API Adapters erhebliche Probleme und auch Nachteile mit sich f hrt In der Spezifikation werden s mtli chen Funktionen der API mittels JavaScript Funktionen implementiert Neben ei nem Aufrufen verschiedener Plugins wie zum Beispiel Flash Filmen wird mit die sen Funktionen auch die Auswertung von verschiedenen Tests hinsichtlich erreich ter Punkteanzahl oder berpr fung eines Zeitlimits realisiert KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 163 Bei der Entwicklung des Simple SCORM Player wurden aufgrund diese Un zul nglichkeiten und offensichtlichen Nachteile auch in Verbindung mit Struts von den Autoren beschlossen auf eine Unterst tzung dieser JavaScript Funktionen zu verzichten und sich vermehrt dem ADL Parser und Validator zu widmen Kapitel 7 Zusammenfassung und Ausblick Das prim re Ziel dieser Magisterarbeit bestand in der Implementierung eines prototypischen Lern Management Systems unter besonderer Ber cksichtigung der SCORM Spezifikationen Weiters sollten Konzepte gefunden werden effiziente Tutoring M glichkeiten zu integrieren W hrend im Untersuchungsbereich theore tische Grundlagen diskutiert wurden umfasste der
2. 172 XML Elemente 49 Z Zwischenspeicher 178 215
3. SCO gt resource gt resource hAl Asset l Abb 3 8 Content Hierarchie ADLO4b sein um zu zeigen wie und wo diese Lern Ressource innerhalb einer Samm lung von Ressourcen benutzt werden kann Sequencing and Navigation Dieser Teil ist essentiell f r den Ablauf des Ler nens Hier wird bestimmt welche Informationen dem Lernenden wann zu pr sentieren sind Dabei muss ber cksichtigt werden welche Lektionen be reits absolviert wurden bzw welche Auswahlm glichkeiten dem Benutzer zur Verf gung stehen und welche er bereits getroffen hat F r die Festlegung der Navigationsinformationen ist derjenige verantwortlich der die Inhalte zusammenstellt Bestandteile eines Content Package IMS Package Description and Packaging Information Model Im wesentlichen besteht ein Content Package aus zwei Teilen Dem so genannten Manifest und den darin referenzierten Dateien siehe Abb 3 9 auf der folgenden Seite Das Content Package repr sentiert eine selbst ndige wiederverwertbare Ler neinheit F r den Transfer z B ber das Internet wird ein spezielles Format das Package Interchange File PIF verwendet Bei den Dateien kann es sich sowohl um KAPITEL 3 SCORM 2004 45 Content Package gt Manifest Meta data Organizations Manifest File Resources sub Manifest s Physical Files The actual Cont
4. 44 Content Specific Meta Data 44 Sequencing and Navigation 45 Controller u nennen 121 CopperCore deg 110 210 D Daten Austausch 30 Datenbank 132 MS Access 160 162 MySOL is eier 160 Datenmodell siehe Model Datentransfer 0 0 c cece eens 54 Diskussionsforum Activiiy nannten 148 Thread 22 cccccnn oo 147 Document Object Model 53 DOM siehe Document Object Model DTO siehe Dynamic Transfer Object DynaActionForm c 2 125 Dynamic Transfer Object 127 DynaValidationForm 127 E E Learning 10 asynchrones 6 ee eee eee 13 Content 34 Entwicklung 11 Gremien 24 Initiativen ende eae ee 24 Standards 0 cece cece eens 24 synchrones 66 e eee eee eee eee 13 Iypen aussi 13 EMail ee nee Stange ne 13 Adresse 178 E TUTON seen 18 19 ED usa sosa siehe Expression Language Expression Language 130 F face to face 2 222 ee nee 22 33 G GNU General Public License 98 GPL siehe GNU General Public License H HTTP siehe Hypertext Transfer Protocol Hypertext Transfer Protocol 53 I TETAS ua tada 99 Intelligentes Tutoren System 12 Internationalisierung 120 Interoperabilit t 24 30 THEM wasser ohn siehe Lektion 152 ITS siehe Intel
5. Learning Management System LMS 4 LMS Server i Server Side A Data Model A Launch Client Side Actual data sent 7 back and forth Web Browser between a SCO 4 and LMS d Communication with backend d sco server is not specified in SCORM ECMAScript ES y API Communications Link between a SCO and LMS Data Model Data is requested to be retrieved from and stored in the LMS from the SCO Abb 3 11 SCORM Laufzeitumgebung ADL04c KAPITEL 3 SCORM 2004 51 Die Laufzeitumgebung siehe Abb 3 11 auf der vorhergehenden Seite zum Aus f hren der Lern Ressourcen besteht aus drei Bestandteilen Launch Mechanism Definiert den Startmechanismus mit dem Web basierte Lern Ressourcen Assets oder SCOs innerhalb des LMS gestartet und via Browser zur Anzeige gebracht werden Sofern es sich bei den Ressourcen um SCOs handelt wird auch der Kommunikationsaufbau beschrieben und Prozeduren festgelegt API Das API Application Programming Interface erm glicht die Kommuni kation zwischen dem SCO und dem LMS Dabei informiert es das LMS ber den Status der Lern Ressource und transportiert Daten zwischen LMS und SCO Data Model Definiert die Struktur der zu bertragenden Daten und beschreibt das Datenformat 3 2 2 1 Launch Mechanism Um einen Lerninhalt zu starten muss das LMS in der Lage sein die n chste
6. Abb 2 1 Ideale Lernumgebung Kai01 Eine lernende Person findet ein auf sich abgestimmtes Portal vor Es erm g licht Lehrmaterialien zu studieren Fragen an einen Tutor zu stellen mit an deren Leuten zusammen ein Dokument zu bearbeiten oder Testaufgaben zu absolvieren Der Tutor hat wiederum ein eigenes Portal mit entsprechenden Administra tionsm glichkeiten Beispielsweise k nnen Kurse zusammengestellt oder be treut und Lernfortschritte abgefragt werden Ein Autor ben tigt ein eigenes getrenntes Portal worin er Inhalte generieren kann KAPITEL 2 E LEARNING TUTORING SYSTEME 15 Lernplattform Eine Lernplattform ist im Prinzip Teil einer Lernumgebung und erm glicht via Internet Intranet mit Hilfe einer entsprechenden Oberfl che bestimmte administrative Funktionen durchzuf hren Betrachtet man eine Lernplattform in Objekten so l sst sich diese in drei Gruppen einteilen e Lehrinhalte e Veranstaltungen e Personen Erstere werden durch Metadaten beschrieben und durch CMS Content Man agement System verwaltet Veranstaltungen verf gen ber Informationen einen Kurs betreffend und Personen werden mittels einer rollenbasierenden Teilnehmer Datenbank verwaltet Weiters gibt es noch Prozesse in welchen jene drei genannten Gruppen in volviert sind Prozesse sind beispielsweise Administration Personalisierung Zeitsteuerung Betreuungssystem oder Lernstatus Lehrinhalte Autorensysteme Eine weitere
7. Item Resource Asset Resource SCO Resource Asset Resource SCO Resource Asset Resource Asset Resource Asset Activities Resources Abb 3 7 Komponenten des Content Aggregation Model ADL04b kation mit jedoch zus tzlichen Anforderungen und Implementationsrichtlinien f r das Packaging digitaler Lern Ressourcen wie Assets SCOs und Content Aggrega tions Die so genannte Content Structure beschreibt wie aus einzelnen Lern Ressourcen logisch zusammenh ngend aufgebaute Lerneinheiten erstellt werden k nnen Wei ters definiert sie neben der Navigation durch die Lern Ressourcen auch das weitere Verhalten der Einheit Die Content Structure umfasst einen gro en Teil des Content Aggregation Verfahren und reicht von sehr kleinen bis zu hoch interaktiven Lern Ressourcen Sie gliedert sich in drei Teile Content Hierarchy Ordnet Lern Ressourcen logisch innerhalb einer Baum struktur an siehe Abb 3 8 auf der n chsten Seite Content Specific Meta Data Neben Informationen ber den Autor beinhaltet dieser Teil zus tzlich eine Beschreibung des Namens und Zwecks der Lern Ressource Diese Beschreibung kann sofern es sich um eine alleinstehende Ressource handelt sowohl Kontext unabh ngig als auch Kontext abh ngig KAPITEL 3 SCORM 2004 44 organization Asset resource rn resource bo
8. Listing 3 4 Beispiel f r API Aufruf eines SCOs mit der API Funiktion SetValue O dem Parameter cmi score scaled und dem Score 5 Datenmodelle k nnen in verschiedene Kategorien unterteilt werden Core Allgemeine Informationen ber den Lernenden und ber das Unter richtsmaterial Suspend Data Vom LMS gespeicherte SCO Daten einer fr heren Benutzung Launch Data Informationen die f r den Start eines SCOs ben tigt werden Comments Freier Text als Feedback bzw zum Informationsaustausch zwi schen SCO und LMS Objectives Informationen ber die Zielsetzung eines SCOs Student Data Informationen zur Personalisierung des SCOs abh ngig von der vom Lernenden erbrachten Leistung Interactions Registrierte Eingaben des Lernenden Student Preference Optionen die der Lernende selbst ausw hlen kann Version Repr sentiert die Version des Datenmodells und sollte den Wert 1 0 enthalten 3 3 Sequencing und Navigation Im folgenden Kapitel werden grundlegende Konzepte und Methoden der SCORM 2004 Version 1 3 1 Ablaufsteuerung und Navigation erl utert Sequencing wird dabei detaillierter betrachtet Navigation nur kurz umrissen Abschlie end erfolgt ein Vergleich zum Sequencing and Navigation in der Version 1 2 KAPITEL 3 SCORM 2004 58 3 3 1 Einf hrung Vorrangiges Ziel von SCORM ist es Lernangebote so zu gestalten dass diese auch wiederverwendet werden k nnen In den meisten F llen sind jedoch Struktur und
9. Abb 3 1 Die ADL Vision ADLO4a 3 1 2 SCORM SCORM steht fiir Sharable Content Object Reference Model folgende Spezifikatio nen und Standards wurden dabei vereinigt wurden e IEEE Data Model f r die Kommunikation zwischen Inhaltsobjekt und LMS e IEEE ECMAscript Application Programming Interface f r die Kommunikati on zwischen Inhalt und LMS KAPITEL 3 SCORM 2004 37 e IEEE Learning Objects Metadata LOM zum Auszeichnen der Daten mit Meta Information e IMS Content Packaging e IMS Sequencing and Navigation SCORM besteht aus vier Dokumenten worin zusammengeh rende und anein ander angepasste Sammlungen von Spezifikationen und Standards dargestellt wer den in der SCORM Terminologie spricht man auch von B cher siehe Abb 3 2 auf der n chsten Seite Overview Im berblicksdokument wird die Historie und die Vision von SCORM beschrieben sowie eine Einf hrung in die drei folgenden Teile und deren Zusammenh nge gegeben Content Aggregation Model CAM Das CAM beschreibt Ressourcen die in Lernpaketen verwendet werden k nnen sowie die M glichkeiten zur Zu sammenfassung und Strukturierung von Ressourcen zu verteilbaren Lernpa keten Als Ressourcen k nnen insbesondere Dateien der unterschiedlichsten Formate oder URLs benutzt werden Diese werden in Hierarchien organisiert die als Organisations bezeichnet werden Zus tzlich k nnen zu einem derart strukturierten Lernpaket Metadaten spezifiziert werden die
10. None Found Users Online demo Guests are not isted Done Abb 4 7 ATutor Startseite sof 4 2 3 3 Moodle Allgemeine Informationen 1999 begann der Australier Martin Dougiamas mit der Entwicklung des Learning Management Systems Moodle Modular Ob ject Oriented Dynamic Learning Environment um Bildungseinrichtungen bei der Erstellung von hochqualitativen Online Kursen zu unterst tzen Vor 21 nttp moodle org KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT SCORM UNTERSTUTZUNG 103 rangiges Ziel ist es eine konsequente Umsetzung von Erkenntnissen der kon struktivistischen P dagogik Im August 2000 wurde nach langwierigen Evaluierungsverfahren die erste endg ltige Moodle Version ver ffentlicht Mittlerweile ist eine stark engagier te Moodle Community entstanden die durch verteilte Entwicklung parallel an mehreren Teilprojekten arbeitet Moodle ist dadurch streng modular auf gebaut neben grundlegenden Funktionen und Standard Modulen l sst sich das System einfach um weitere Module erweitern bzw anwendungsspezi fisch anpassen Das LMS umfasst folgende Funktionen Funktionen Assignment Tool Festlegen von Tasks Unterst tzung von Gruppenarbeit z B in Foren oder Wikis Wiki Funktion Diskussionsforen synchrone Echtzeitkommunikation mittels Chat berblick ber Aktivit ten der Studenten Definition von Rollen Administrator Kurs
11. gen existieren k nnen Editieren Hier wird ebenfalls die Sichtbarkeit ber cksichtigt und die ge nderte Nachricht mit einem Vermerk des Autors und dem Datum versehen Studenten k nnen nur selbst verfasste Nachrichten editieren L schen Ein L schen von Nachrichten ist nur dann m glich wenn ein Thread nur mehr aus einer einzigen Nachricht besteht Studenten k n nen wiederum nur selbst verfasste Nachrichten l schen Finden einer hnlichen Nachricht Hier besteht die M glichkeit automa tisch hnliche Nachrichten innerhalb des Diskussionsforums zu suchen Bei einem Erfolg werden gefundene Nachrichten hnlich wie im Mes sageBoard aufgelistet Zus tzlich wird dem Benutzer noch der hnlich keitsgrad der entsprechenden Nachricht angezeigt KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 148 Simple SGORM Player Mozilla Firefox File Edit View Go Bookmarks Tools Help Simple SCORM Pla URSE E Module 1 Basics E Lesson 1 Interface O Lesson 2 Toolbox Lesson 3 Palettes Read this if you have problems with the sponge tool EJ Lesson 4 Layers El Module 2 Enhancing Images Lesson 5 Color Balance Shortcuts for tools Lesson 6 Brightness and Contrast Lesson 7 Hue and Saturation E Module 3 Blending Images E Lesson 8 Selection Tools ElLesson 9 Transform DI Troubleshooting 2 Toolbox disappeared Home Reload Logout WHO S ONLINE 1 user s o
12. 109 CopperCore users sein 110 Manifest Maker 109 Reload Editor 109 Reload Player 109 SCORM Visualizer 110 THESIS esse 109 Standard A erst peer re 26 AAA TEETE E 25 ARIADNE 0d baneado aii 27 CAN COLE nai ai 32 CEN ISSS sur unse 27 IK ee IR 28 EME arena 28 31 GEM ne een een 32 IMS daria dada 30 A tailors fatter earns 29 AAA 32 A nes 28 CMI esse 29 LOM g e ee ivete 29 ELISE AAA E E E 29 PAPI soten 29 A EEA 31 PROMETEUS 30 SCORM sica 26 35 Standardisierungsgremien 24 Stoppwort Entfern ng veria 179 Listen aerolineas 179 181 Struts siehe Struts Framework Struts Framework 114 156 Connection Pooling 133 Controller 2 00 20 ss 121 ACHON e EE 122 ActionMapping 122 ActionServlet 121 Datenbank Anbindung 132 DynaActionForm 125 Dynamic Transfer Object 127 DynaValidationForm 127 Expression Language 130 JDBC Sege eier 132 E RE 129 Lia idas 131 Model orar ser 117 ActionForm Bean 119 Business Logic Beans 118 System State Beans 118 Modifikationen und Erweiterungen 124 Prepared Statements 134 Struts Menu 0 cece eee 128 Tag Libraries cocos eens 129 Validator u a en 124 VIEW ea ee erreg
13. Toolbox Lesson 3 Palettes EJ Lesson 4 Layers Lesson 2 Toolbox El Module 2 Enhancing Images E Lesson 5 Color Balance ElLesson 6 Brightness and Contrast Lesson 7 Hue and Saturation Module 3 Blending Images Home Reload Logout What is the toolbox Dodge Tool E Burn Tool 1 user s online Sponge Tool a Return to Course The toolbox has various tools for editing an image The toolbox is divided into several sections of similar tools e Selection Tools e Enhancement Tools e Vector Tools e Navigation Tools e Color Tools The toolbox is pictured to the left It contains all of the various Photoshop tools In addition to the visible tools the tools with a small black arrow in the lower right corner contain fly out menus with other related tool choices In the example to the left the Dodge Tool is depressed displaying the Burn Tool and the Sponge Tool in the fly out menu To select a tool to use e If the tool is visible on the toolbox click it once to a activate it E Add Show Messages of item amp gt Show all Messages 63 last snapshot 29 06 2005 2004 2005 Thomas Knall Michael Mitter Abb 6 4 Ausf hren eines Kurses KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 142 Simple SCORM Player Mozilla Firefox Eile Edit View Go Bookmarks Tools Help Simple SCORM Playa Available Courses ONLINE
14. Lesson 6 Brightness and L 2 Contrast Re Where is my toolbox a wien an ee P tutor ElLesson 7 Hue and Saturation E Module 3 Blending Images ElLesson 8 Selection Tools ELesson 9 Transform O Troubleshooting Home Reload Logout WHO S ONLINE 1 user s online a Return to Course Add Show Messages of Item 6 last snapshot 29 06 2005 2004 2005 Thomas Knall Michael Mitter Abb 6 13 Anzeige ahnlicher Nachrichten KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 154 6 4 Details zur Implementierung Die Grundlage des Simple SCORM Players bilden der Servlet Container Tomcat der Apache Webserver MySQL und das Struts Framework Unterst tzte Versio nen der verwendeten Software und Bibliotheken sind in Anhang A vorzufinden Weiters findet sich in Anhang B eine genaue Installations und Konfigurationsbe schreibung An dieser Stelle wird nochmals versucht berblicksm ig die Architektur des Simple SCORM Players darzustellen Generell wurden bereits die grundlegenden Details zur Implementierung und das Zusammenspiel Struts spezifischer Kompo nenten in Abschnitt 5 1 bis 5 4 auf den Seiten 112 133 genannt 6 4 1 Struts Framework Die Architektur der Anwendung ist durch die Verwendung von Struts und damit verbunden des MVC Prinzips vorgegeben S mtliche Module die direkt in Zusam menhang mit der Web Applikation stehen folgen daher fast immer dem gleichen Aufbau View Komponenten b
15. Microsoft LRN Learning Resource Interchange Im Jahr 2000 begann Microsoft selbst die IMS Content Packaging 1 1 und IMS Metadata 1 2 Spezifikationen auf kommerzieller Basis zu implementieren SCORM 1 2 und dessen Run Time Environment wurden dabei ebenfalls unterst tzt Die Spezifikation ist ein XML basiertes erweiterbares Schema das eine ein heitliche Erstellung und Verwaltung von Lerninhalten in einem Standardfor mat sicherstellt geltend nicht nur f r webbasierte Lernformen sondern auch andere Medien wie beispielsweise CD ROM Gemeinsam mit dem Schema wurde auch das LRN Toolkit publiziert es stellte Werkzeuge Editor Gene ratior Validator Konverter und Beispieldateien im LRN Format zur Verf gung Entwickelt wurde LRN bis zur Version 3 0 Nachdem aber der IMS Standard immer mehr in das SCORM Modell bernommen wurde und Microsoft bei einer Weiterentwicklung von LRN eine noch gr ere Un bersichtlichkeit in nerhalb der E Learning Standards sah wurde die Entwicklung beendet und das Toolkit nicht mehr angeboten CanCore Im Jahr 2000 wurde die CanCore Metadaten Initiative als Diskussions und Umsetzungsplattform zum Thema Metadaten f r kanadi sche E Learning Projekte gegr ndet Ziel von CanCore ist die F rderung der 25 http www thegateway org 26 http www cancore ca en KAPITEL 2 E LEARNING TUTORING SYSTEME 32 korrekten und erfolgreichen Erfassung von richtigen und pr zisen Metadaten
16. fen jeder Controller ist dabei genau einer View zugeordnet mehrere Controller einem Model Mit dem Controller wird der Zustand des Models ver ndert weiters k nnen Eigenschaften der Ausgabe manipuliert werden Die Vorteile des Model View Controller Paradigmas liegen in seiner hohen Fle xibilit t es sind nderungen an Teilobjekten und verschiedene Views m glich Wei ters ist die Aufteilung in kleinere Objekte bersichtlicher und einfacher wartbar auch wird dadurch eine Wiederverwendbarkeit gef rdert Durch die klare Tren nung in drei Schichten siehe Abb 5 1 wird die Ablaufsteuerung einer Anwen dung merklich vereinfacht Zustand erfragen nderungen Zustand ndern Auswahl anzeigen Benutzerverhalten Abb 5 1 Model View Controller Prinzip KAPITEL 5 DAS STRUTS FRAMEWORK 114 5 1 1 Model 1 Architektur Nach Einf hrung von Java Servlets wurde bald erkannt dass sich eine Erstellung von HTML Seiten mit Hilfe von Servlets als sehr zeitaufwendig gestaltet Mittels Ja va Server Pages versuchte man dies zu umgehen Viele Web Applikationen wurden zun chst zur G nze mittels JSP realisiert Innerhalb voneinander gro teils unabh n giger JSPs wurden Model View und Controller implementiert Dieser Ansatz wird auch als Model 1 Architektur bezeichnet F r kleinere Applikationen eignet sich dieser Architektur durchaus erst bei komplexeren Strukturen kommt es vermehrt zu Nachteilen Ei
17. Data Model 57 Launch Mechanism 52 Asset anna dean lands 52 A s See 53 S Sample RIE nun 172 Oui 24 Schablonen siehe Templates Schliisselworte CATALINA_HOME 0 ee eee 175 MessageSimilarity 005 179 MessageSimilarityAdapter 179 MessageSimilarityDummy 179 SCORMplayer 2 2 2 tres nennen nn 176 Schnittstelle 179 Schwellwert 0 ee nennen 179 SCH d geck siehe Shareable Content Object Tracking uns uns eed ad ois 57 Zustand u 54 55 SCORM Han eat 37 ADL Initiative 35 Adopters Anus tee 89 Architektur A0 Content Aggregation Model 47 Einschr nkungen 77 Geschichte 39 Navigation Model 74 Run Time Navigation Data Model 74 Overall Sequencing Process 72 Run Time Environment 51 Launch Mechanism 52 Sequencing 6 cee eee 163 Sequencing and Navigation 59 Sequencing Control Modes 163 Tracking Model 70 Zertifizierung o ooocoocococcm o 84 SCORM 12 engine bsies 84 SCORM 2004 86 SCORM Visualizer 22222 222202 110 Sequencing EE 60 Activity Tree 00 0 0 cece eee 60 Cl ster wa nat eis 60 Learning Objectives 62 Overall Sequencing Process 72 Sequencing Definition Model 62 Constrain Choice Controls 66 Deliv
18. Entwicklung und Evaluation eines multimedialen Tauch Lern Systems Diplomarbeit Fakult t f r Geistes und Sozialwissenschaften Universit t Karlsruhe 2002 http www ubka uni karlsruhe de vvv 2002 geist soz 1 1 pdf 7 Bee03 BEEGER ROBERT F Herstellung von Konsistenz und Validit t in Web Anwendungen Diplomarbeit Fakult t fur Informatik und Automatisierung Technischen Universit t Ilmenau 2003 http swt5 informatik uni hamburg de publications files Dipl rb_dipl pdf 123 134 Blu98 BLUMSTENGEL ASTRID Entwicklung hypermedialer Lernsysteme Vortragsfolien Juli 1998 Decision Support and Operations Research Lab Universitat Paderborn ttp dsor uni paderborn de de forschung publikationen blumstengel diss main_index_titel html 18 33 186 189 Che04 CHEVALIER PIERRE ANDR E Eine kurze Einleitung in das Lernen 2004 Hochschule f r Technik und Informatik Berner Fachhochschule http www hti bfh ch fileadmin img HTI div marti didaktik lernen pdf 7 dASFO1 APACHE SOFTWARE FOUNDATION DAS STRUTS FRAMEWORK DER 198 Sebastian Stein 2001 Studienrarbeit http www sebastian stein de media center content Struts Framework 20 20Endfassung pdf 134 Dec04 DECKER DENISE SCORM Sequencing und Navigation Ein Vergleich zwischen SCORM Version 1 2 und Version 1 3 Seminararbeit Universit t Mannheim J nner 2004 http www wifo uni mannheim de mazloumi seminar decker 2004 scorm sn vgl pdf 77 Edu
19. KAPITEL 2 E LEARNING TUTORING SYSTEME 26 ge aus der Praxis ein universales Inhaltsmodell entwickelt werden siehe Kapitel 3 ARIADNE Alliance of Remote Instructural Authoring and Distribution Net works for Europe ist ein Projekt der Europ ischen Union und der Schweizer Regierung ARIADNE I amp II fand in zwei Phasen zwischen 1996 und 2000 im Rahmen des Programmes Telematics for Education and Trai ning innerhalb des vierten Rahmenprogramms der Europ ischen Union statt Ziel des Projektes war die F rderung der gemeinsamen Nutzung und Wieder verwendung von p dagogischen Materialien und Werkzeugen Authoring Tools Core Tools zur Herstellung Indexierung Verwaltung und Zug nglich keit solcher Dokumente Ein Netzwerk von Gruppen die verwandte Wissens gebiete bearbeiteten diente als Basis und Wissensspeicher auf dessen Grund lage Lernprogramme erstellt und vertrieben werden konnten Am Projekt wa ren ber 30 Partner beteiligt ARIADNE II verfolgte zwei Ziele Validierung der technischen Resultate von ARIADNE I mit einer grossen Anzahl von Partnern und Verbesserung der Werkzeuge von ARIADNE durch die Schaffung neuer Verbindungen im Netz werk und berarbeitung der Werkzeuge Ein Teil der Arbeit galt auch der Ver breitung und Information der Standardisierung und der Unterst tzung von Aktivit ten von Benutzern die nicht am Projekt beteiligt waren ARIADNE User Group Das Projekt wurde Ende Juni 2000 abgeschl
20. MVC Model 2 bezeichnet KAPITEL 5 DAS STRUTS FRAMEWORK 115 5 2 Das Framework Struts ist ein leistungsf higes Open Source Framework das versucht die Vortei le von Java Server Pages und Servlets zu vereinen Die erste Version wurde von der Apache Software Foundation Anfang 2001 ver ffentlicht Das Framework ent spricht einer MVC Model 2 Implementierung und setzt sich somit aus Model View und Controller zusammen siehe Abb 5 2 Zentraler Bestandteil des Frameworks stellt die Konfigurationsdatei struts config xml dar Im folgenden werden die wichtigsten Komponenten von Struts eingehender betrachtet 4 forward Abb 5 2 Model 2 Architektur des Struts Framework Ack04 5 2 1 Model Komponenten Das Model kann in zwei Bereiche unterteilt werden Einerseits repr sentiert es den aktuellen Zustand einer Applikation andererseits kapselt es die Gesch ftslogik ab F r beide F lle werden im Framework so genannte Java Beans eingesetzt 1 http struts apache org http apache org KAPITEL 5 DAS STRUTS FRAMEWORK 116 5 2 1 1 Beans fir die Geschaftslogik In diesem Zusammenhang spricht man auch von Business Logic Beans Der Auf ruf erfolgt tiber Action Klassen siehe Abschnitt 5 2 3 3 auf Seite 120 Beans beste hen aus verschiedenen Methoden in welchen die Gesch ftslogik zur Anwendung kommt Dies hat den Vorteil dass die Logik von den Daten getrennt ist Business Logic Beans k nnen som
21. Startseite Pers nlicher Schreibtisch ili05 KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT SCORM UNTERSTUTZUNG 4 2 3 2 ATutor 100 Allgemeine Informationen ATutor ein Web basiertes LCMS wird an der Uni versity of Toronto in Kanada entwickelt Der Entwicklungsschwerpunkt liegt bei einer einfachen Benutzung des Systems mit besonderer Berticksichti gung von behinderten Menschen z b Sehbehinderung Hierfiir wurden die WCAG Web Content Accessibility Guidelines 1 0 der W3C WAI Web Ac cessibility Initiative implementiert die als grundlegender Standard f r ei ne barrierefreie Webseitengestaltung gelten Weiters wurde in der aktuellsten Version das Datenbanksystem TILE The Inclusive Learning Exchange in tegriert wodurch Lerneinheiten f r andere Kurse wiederverwendet werden k nnen Die Plattform unterliegt der GPL Lizenz und ist aktuell in der Versi on 1 5 1 verf gbar Funktionen e Unterst tzung mehrer Sprachen bisher 17 Sprachpakete Standardspra che ist Englisch Personalisierte Oberfl che Anordnung und Inhalt des Men s sowie der Navigation k nnen ver ndert werden e Kommunikations Tools Lernende k nnen mittels integriertem Mailsys tem Diskussionsforum oder Chat miteinander kommunizieren Lokales Speichern von Inhalten f r Offline Benutzung e Test Manager Erstellen von Fragen wie Multiple Choice wahr falsch Vergleiche wichtig unwichtig und offene Antworten 1 Wort bis 1 Sei
22. das mit serverseitigen PHP Scripts kommu KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT SCORM UNTERSTUTZUNG niziert Vorteile e kostenlos e Open Source Jeder kann potentiell Mitentwickler werden Fehler verbes sern Weiterentwicklungen betreiben und L sungen weitergeben urspr nglich an einer Hochschule entwickelt daher auch an den Bed rf nissen von Hochschulen ausgerichtet vielf ltige Erfahrungen im Einsatz an Hochschulen Unterst tzung von Metadaten auf allen Inhaltsebenen Verwendung von E Learning Standards Spezifikationen kontextsensitive Hilfe viele Systemsprachen integriert Nachteile insgesamt nicht ganz so leistungsf hig wie einige kommerzielle Produk te Einschr nkung z B bei Fragetypen und Fragenpooling komplexer lang dauernder Installationsprozess bis zu 10 Stundent fi al L U Personal Desktop User Martin Vogel ich Systemadministrator inst 101 root Kee 24 Apr 02 16 05 Ei Lerneinheit GSCM 05 The Impact of SCM on Hee ele Lee Ulster Distribution Network Design 14 Aug 01 18 11 13 06 2002 KOSMOPOLIS Kurs 04 Antike KOSMOPOLIS 04 Antike 02 12 2001 Interaktive Elemente Parameter Change Grafiken 19 09 2001 KOSMOPOLIS Kurs 05 Mittelalter KOSMOPOLIS 05 Mittelalter 17 09 2001 KOSMOPOLIS Kurs 02 Logik ANMERKUNGEN ZUR ILIAS AUSGABE 14 09 2001 GSCM 09 Reverse Logistics Formal Responsibilities in the Recycling System Abb 4 6 ILIAS
23. festgelegte und interna tionalisierte Fehlermeldung platziert wird Der Validator geht sequentiell alle Fel der in dessen Konfigurationsdatei siehe Listing 5 3 auf Seite 124 durch holt sich 3 http struts apache org userGuide dev_validator html 4 http jakarta apache org commons validator KAPITEL 5 DAS STRUTS FRAMEWORK 123 1 validieren ValidatorActionForm 2 Validator holen 5 verwenden 6 Daten holen 4 erzeugen Resources Validator 3 ac 9 Fehler P S ermitteln Konfiguration XML 7 weiterleiten zur ausl senden JSP nach Validierungsfehlern 8 verwenden p gt r e JSP TagLibs Abb 5 3 Das Struts Validator Framework Bee03 f r jedes Feld die Daten aus dem zugeh rigen FormBean und validiert sie entspre chend der Konfiguration Die Einbindung in das Struts Framework erfolgt zentral ber die Plugin Schnittstelle innerhalb der Struts Konfigurationsdatei siehe Listing 5 1 auf Sei te 121 Zeile 21 bis Zeile 24 Der Validator wird stets vor eine Action ausgef hrt Um das Framework zu nutzen muss die FormBean von der Klasse ValidatorForm abgeleitet sein und die Methode validate ausf hren Die Vorteile des Frameworks liegen einerseits in der M glichkeit der clientsei tigen Auswertung und andererseits in der leichten Anpassbarkeit und Erweiter barkeit Mit den standardm ig verf gbaren Validatoren werden bereits h ufig zu validie
24. hlen die Struktur des Inhalts bleibt aber f r jeden Anwender gleich In der Manifest Datei wurde Sequencing mit dem Element lt adlcp prerequisites gt realisiert An jedes SCO konnten Prerequisites ge bunden werden Vorbedingungen die erf llt werden mussten bevor ein Zugriff auf das SCO erfolgen konnte Mit dem RTE Daten Modell wurde vom LMS berpr ft ob die Vorbedingungen erf llt wurden Die Navigation wurde in SCORM 1 2 mittels Datentransfer Befehlen durchge f hrt Es war nicht m glich eine Navigation zwischen verschiedenen SCOs aus einem SCO heraus zu steuern 3 3 7 Einschr nkungen bzw Unzul nglichkeiten Die aktuelle Version der SCORM SN Sequencing and Navigation Spezifikation ist zwar bereits sehr ausgereift dennoch gibt es Einschr nkungen Die Spezifikation beschreibt wie die Struktur eines Kursinhalts als Activity Tree interpretiert werden kann aber nicht dessen Generierung Darstellung oder Ver waltung Ein Aktionsbaum muss nicht unbedingt statisch sein seine Struktur und damit verbundenen Steuerungsinformationen k nnen hingegen dynamisch ver n dert werden wie Informationen f r einen bestimmten Benutzer und Activitiy Tree persistent gemacht werden ist in der Spezifikation nicht festgelegt Weitere Einschr nkungen gibt es bei Anwenderschnittstellen Es werden weder Aussehen oder Art der Schnittstelle noch Mechanismen f r die Interaktion spezifi ziert Attribute wie Aussehen Verhalten Pr s
25. im E Learning Die Initiative widmet sich insbesondere der Umsetzung des LOM Standards und gibt Beispiele wie LOM umgesetzt werden kann Au erdem werden Empfehlungen und Vorschl ge zur Verwendung der LOM Elemente bez glich Syntax und Semantik erarbeitet Content Structure von AICC IL BO SCORM 1 2 40 Eiimplementiert B geplant 0 20 40 60 80 100 Abb 2 6 Unterst tzte Standards in LMS Gel05 2 6 Fazit Ausblick Mit Einzug des E Learning und den damit verbundenen technischen M glichkei ten verlieren das traditionelle Lernen und Lehren immer mehr an Bedeutung eine teilweise Automatisierung wird angestrebt indem Tutoring Systeme zum Einsatz kommen Es sollen einerseits Informationen zur Verf gung gestellt und anderer seits Kommunikation erm glicht werden Bei vielen Projekten wird jedoch der zur Realiserung ben tigte Aufwand oftmals untersch tzt Schon bei einfacheren tutori ellen Systemen sind eine hohe Entwicklungszeit und hohe Kosten gegeben kom plexe Systeme wie ITS sind teilweise nicht realisierbar bzw unausgereift Eine vollkommene Automatisierung programmiertes Tutoring vielmals ange strebt wird nur schwer durchzusetzen sein da von vielen noch eine face to face Lehre bzw ein pers nliches Tutoring bevorzugt wird und es oftmals einer ad quaten Unterst tzung durch Lehrpersonal bei der Begleitung von E Learning Prozessen bedarf KAPITEL 2 E LEARNI
26. lt imsss minNormalizedMeasure gt 0 6 lt imsss minNormalizedMeasure gt lt imsss primaryObjective gt lt imsss objectives gt lt imsss sequencing gt lt item gt lt imsss sequencing gt lt imsss controlMode flow true gt lt imsss sequencingRules gt lt imsss exitConditionRule gt lt imsss ruleConditions gt lt imsss ruleCondition condition completed gt lt imsss ruleConditions gt lt imsss ruleAction action exit gt lt imsss exitConditionRule gt lt imsss sequencingRules gt lt adlseq constrainedChoiceConsiderations constrainChoice true gt lt imsss sequencing gt 46 lt item gt Listing 3 5 Beispiel fiir Sequencing Informationen in der Manifest Datei KAPITEL 3 SCORM 2004 63 grunds tzlich jedem lt item gt Element und lt organization gt Element Sequencing Informationen zugewiesen werden siehe Listing 3 5 Jedes Element ist mit einem Namespace Prafix gekennzeichnet imsss sofern aus der IMS Spezifikation stam mend bzw adlseq als zus tzliche von ADL eingef hrte Elemente Weiters werden jedem Element Default Werte zugewiesen sofern kein anderer Wert explizit gesetzt wurde Es folgt nun eine kurze Beschreibung von Steuerungsm glichkeiten innerhalb der Manifest Datei 3 3 2 1 Sequencing Control Modes Sequencing Control Modes dienen zur Spezifizierung von Elementen in Navigati onsmen s angewandt auf Cluster Ein Entwickler kann den Weg durch den Akti o
27. per E Mail an Die zweite Phase besteht f r den Tutor haupts chlich aus einem Beobachten der Lernschritte und Beantworten von Fragen die per Korrespondenz oder direkt im betreuten Lernraum gestellt werden Weiters werden aus der Lernbeobachtung bzw Diskussion mit den Lernenden weiterer Wissens bungs und Gespr chs bedarf ermittelt Der Tutor erstellt zus tzliche WBT Texte und stellt Fragen bzw Aufgaben in den betreuten Lernraum Die Lernenden beantworten diese mit L sungen oder Kommentaren bei ihrer n chsten Sitzung oder der Tutor meldet sich beim Lernenden per Korrespondenz um auf die Probleme im Lernzyklus einzugehen Handelt es sich st rker um einen handlungsorientierten Lerntyp werden zus tzliche Aufgaben als Dateien im Ar beitsbereich zum Download hinterlegt die dann offline bearbeitet werden k nnen Online Meetings werden zu regelm igen Terminen abgehalten bei denen der Tutor die Diskussion im Chat moderiert Wichtig ist hier dass es nicht zu einem rei nen Frage Antwort Spiel zwischen einem Lernenden und dem Tutor kommt son dern sich die ganze Gruppe daran beteiligt Bei dem vorgestellten System ist die Lernkontrolle ein Meilenstein im Lernzy klus Den Zyklus begleitend k nnen Lernende noch Zusatzinformation aus Beitr gen und Literatur gewinnen auch ist die Suche in einem KMS Knowledge Man agement System m glich und es stehen noch weitere hier nicht erw hnte Tools zur Verf gung Zusammen
28. te durch den Kursleiter Tests werden automatisch manuell oder gar nicht benotet Dateimanger e Kursverwaltung Import Export bestehender Inhalte rollenbasierende Benutzerverwaltung Student Instruktor f r Kurse Administrator 17 http www atutor ca 18 nttp www utoronto ca 19 http www w3 org WAL 20 http inclusivelearning ca KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT s 101 SCORM UNTERSTUTZUNG e Tracking System M glichkeit den Weg eines Lernenden durch den Lehrstoff zu verfolgen Dokumentation von Seitenverlauf und Verweil dauer ATalker Wiedergabe von Lehrinhalten als gesprochenes Wort f r seh behinderte Teilnehmer Statistik Tool e TILE Repository Suche WYSIWYG Content Editor Accessibility Checker berpr fung von Lerninhalte auf Barrierefrei heit Architektur Technik Die technische Realisierung erfolgt auf Basis einer AMP Plattform Apache empfohlen 1 3 x MySQL 4 0 12 oder h her und PHP ab 4 2 0 Es werden alle g ngigen Betriebssysteme und Browser unterst tzt Standards ATutor kann Lerninhalte in den Formaten IMS 1 2 CP Content Packaging SCORM 1 2 CP und SCORM 2004 importieren AICC wird noch nicht unterst tzt Bei Import eines Kurses werden alle in der Manifest Datei referenzierten HTML Dateien in einer Datenbank gespeichert dabei wird nur der HTML Code innerhalb der lt body gt Elemente gespeichert und f r die Dar stellung in ATutor eigenem H
29. 06 2005 2004 2005 Thomas Knall Michael Mitter Abb 6 2 Benutzerverwaltung KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 140 Simple SCORM Player Mozilla Firefox File Edit View Go Bookmarks Tools Help Simple SCORM Playeg F Course Home Reload H Logout H Add new user Logged in as Tutor Tutor last login 2005 09 16 03 36 09 j 1 user s online Nickname Firstname Welcome tutor to the Simple SCORM Player H Lastname Email Gender male x Date of Birth Date of Birth da MM yyyy is require Role student y Password O Confirm Password O Passwort is require Add Cancel last snapshot 29 06 2005 2004 2005 Thomas Knall Michael Mitter GI Abb 6 3 Maske f r das Erstellen eines neuen Benutzers 6 2 3 Kursverwaltung Das Modul Kursverwaltung siehe Abb 6 5 auf Seite 142 umfasst mehrere Sub Module Bei Aufruf des Kurs Moduls erfolgt zun chst eine Auflistung aller dem System zur Verf gung stehenden Kurse Neben Kurstitel werden auch das Import datum und Informationen das Sequencing siehe Abschnitt 6 4 4 2 auf Seite 161 betreffend aufgelistet Weiters wird die Anzahl kurszugeh riger Nachrichten an gezeigt Folgende Aktionen sind m glich Tutor e Starten eines Kurses Nach Starten eines Kurses werden das Kursmen entsprechend den Sequencing Attributen und eine Startseite mit dem Kurstitel geladen e Kur
30. 1 auf der folgenden Seite wird ein Teil einer typischen Konfigu rationsdatei dargestellt Innerhalb der lt action mappings gt Tags erfolgt die Einbin dung beliebig vieler Aktionen Jedes Ereignis Aktion verf gt ber ein eigenes lt action gt Element das folgende Attribute beinhaltet path beschreibt den relativen Pfad eines Ereignisses type definiert den vollst ndigen Klassennamen der Action Klasse name bezeichnet den Namen des FormBean scope definiert den G ltigkeitsbereich in dem ein Action Bean existiert input ist jenes JSP von dem aus der Request abgeschickt wurde und im Fehler fall zur ckgesendet wird Die lt forward gt Elemente legen fest wie die R ckgabewerte der Action Klasse interpretiert werden sollen Ein Forward kann ein JSP oder wieder eine Action sein Der Bereich lt globalforwards gt enth lt Forward Elemente die JSPs entsprechende logische Namen zuordnen 5 2 3 3 Action F r jede logische Abfrage wird eine Action Klasse zur Verf gung gestellt Diese verarbeitet den Request und gibt ein ActionForward Objekt zur ck das diejeni ge View definiert die den Response generiert Die Klasse dient als eine Wrapper Klasse f r die Gesch ftslogik wodurch eine Web Anwendung modular gehalten werden kann Die Action Klasse bersetzt einen HttpServletRequest und ruft innerhalb der KAPITEL 5 DAS STRUTS FRAMEWORK 121 1 lt struts config gt 3 4 5 6 7 8 9 25 lt action m
31. 10 11 12 13 14 15 17 18 19 20 22 23 24 25 26 27 28 29 31 32 33 34 xmlns http www imsglobal org xsd imscp_v1p1 xmins imsmd http www imsglobal org xsd imsmd_v1p2 xmins xsi http www w3 org 2001 XMLSchema instance xmins adlcp http www adlnet org xsd adlcp_v1p3 xmins imsss http www imsglobal org xsd imsss xmins adlseq http www adlnet org xsd adlseq_v1p3 xmins adlnav http ww adlnet org xsd adlnav_v1p3 xsi schemaLocation http ww imsglobal org xsd imscp_v1p1 imscp_vlp1 xsd http www imsglobal org xsd imsmd_vlp2 imsmd_v1p2p2 xsd http www adlnet org xsd adlcp_v1p3 adlcp_v1p3 xsd http www imsglobal org xsd imsss imsss_v1p0 xsd http www adlnet org xsd adlseq_v1p3 adlseq_v1p3 xsd http www adlnet org xsd adlnav_v1p3 adlnav_v1p3 xsd version 1 3 gt lt metadata gt lt schema gt ADL SCORM lt schema gt lt schemaversion gt CAM 1 3 lt schemaversion gt lt metadata gt lt organizations gt lt organization identifier organisation gt lt title gt Organization lt title gt lt item identifier sco01 identifierref res01 isvisible true gt lt title gt Introduction lt title gt lt item gt lt organization gt lt organizations gt lt resources gt lt resource identifier res01 type webcontent href sco_01 html adlcp scormType asset gt lt resource gt lt resources gt 35 lt manifest gt Listing 3 1
32. 22 08 2005 http elearningcenter univie ac at 7 110 188 189 UNIVERSITY CARNEGIE MELLON SCORM Best Practices Guide for Content Developers 1st Edition Technischer Bericht Learning Systems Architecture Lab Carnegie Mellon University Pittsburgh April 2005 http www 1lsal cmu edu lsal expertise projects developersguide developersguide guide v1p1 20050405 pdf 77 WIKIPEDIA deutsche Ausgabe der freien Enzyklop die Wikipedia online letzter Abruf 16 08 2005 http de wikipedia org 33 77 110 134 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 ZUMBACH J RG eTutoring Aufgaben und Anforderungen an ein neues Bet tigungsfeld 2002 Psychologischen Institut der Universit t Heidelberg http zumbach psi uni heidelberg de pubs zumbachjournal05 pdf 33 209 Index A Ablaufsteuerung siehe auch Sequencing und Navigation ACHON u a een 122 Actionform nr 119 ActionMapping cccceeeeeee 122 ActionServlet u 121 ACUVILY dai 60 148 Activity Tree 0 cc ccc ence eens 60 Adapterklasse 2 2 179 Adaptoring siehe Personalisierung ADL Initiative 35 Aktion 0005 siehe Activity 153 Aktionsbaum siehe Activity Tree Algorithmus alternativer 0 000008 179 Vector Space Search 179 Anwenderschnittstelle 77 Apache ADE E eens epee 181 COMMONS une 173 ATIP Server unse 171 Lucene ege ee
33. Abbildungsverzeichnis 2 1 2 2 2 3 2 4 2 5 2 6 25 3 1 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 3 9 3 10 sA 3 12 3 13 3 14 3 15 3 16 317 3 18 4 1 Ideale Lemumgebung eoe hans AA 14 Ideale Autorenumgebung s so nde bee se war A sauna 16 Prinzip eines tutoriellen Systems 548444 es 18 Funktionsweise 118 2 0 4 80 80 re OE Rg een 20 Kooperationsnetzwerk der Standardisierungsgremien 25 Unterst tzte Standards in LMS o oocos nessa ed ew Re a 32 Bekanntheitsgrad von Standardisierungsinitiativen 33 Die ADL VISION cre ss 4 4 5 3 men a wa ann seh a pe BB E 36 Das SCORMVI B chertegal gt ook ua dk ma Wed See OES 38 SCORM Evolution 2 2 ei oi p AA A 39 Geschichtliche Entwicklung von SCORM 40 AS6CtS haa eee eb ce pA ha bad 41 Siareable C ntenklbjeet or soi 2222 228 EE 42 Komponenten des Content Aggregation Model 43 Content Hierarchie er HERS OER EHS 44 Content Package one a A ee a eek a ap 45 Manifest Ressourcen 2 4 64 res weh cha be ee nah 46 SCORM Laufzeitumgebung ec WE ie eed ee Ra eens 50 API Adapter Zustandsdiagramm 2 6 06 4454s eed eH ae ws 54 Schema eines Activity Trees mit Clustern 59 Ableitung des Activity Trees aus der Content Organization 60 Cluster Activity mit Choice ema RS A D a 64 Cluster Aci MELON ur eee ees ee 64 Zusammenhang Tracking Model und RTE Data Model 70 Overall Sequencing Process e sane sioe el poh d ee
34. Ablaufsteuerung untrennbar mit dem Inhalt verkn pft Mit Sequencing wurde nun eine M glichkeit geschaffen die Ablaufsteuerung vom Inhalt zu trennen und so eine Wiederverwendbarkeit von Lernmaterialen und eine unabh ngige Gestaltung der Ablaufsteuerung zu schaffen W hernd in der Version 1 2 noch eine relativ einfache Form der Ablaufsteue rung implementiert und im CAM Content Aggregation Model Buch enthalten war wurde ab SCORM 2004 das Referenzmodell um ein viertes eigenst ndiges Buch Sequencing and Navigation erweitert es basiert teilweise auf der IMS Simple Sequencing SS Spezifikation Das Buch umfasst folgenden Themengebiete Konzepte und Terminologie Beinhaltet eine Beschreibung und Definition grundlegender Begriffe Sequencing Definition Model Beschreibt die Sequencing Steuerungsregeln die auf Lernaktivit ten angewandt werden k nnen Sequencing Behaviour Model Beschreibt welche Prozesse und welches Ver halten SCORM konforme LMS umsetzen m ssen um das Sequencing zu steuern Navigation Data Model Beschreibt wie Navigation und Benuteroberfl che vom Content Entwickler beeinflu t werden k nnen Sequencing bezieht sich dabei stets nur auf die Ablaufsteuerung zwischen ein zelnen Activities die Navigation innerhalb eines Content Objects einer Activity wird vom LMS nicht gesteuert und damit auch nicht erfasst Im folgenden werden wichtige Konzepte des Sequencing vorgestellt 3 3 1 1 Activity Eine Activity
35. Aktionsbaum wird direkt aus der Inhaltsstruktur Content Or ganization siehe 3 2 1 1 abgeleitet und beschreibt die Struktur der Lernaktivitaten Er repr sentiert quasi eine Instanz von hierarchisch aufgebauten Lernaktivitaten und zugeh rigen Ablaufsteuerungsinformationen Aufbau Ausgehend vom Manifest siehe 3 2 1 2 bildet das lt organization gt Element die Wurzel Activity jedes untergeordnete lt item gt Element entspricht einer Aktion die se enthalten auch die Ablaufsteuerungsregeln welche in lt sequencing gt Elementen oder lt sequencingCollection gt Elementen gekapselt sind siehe Listing 3 5 Es existiert f r jeden Lehrer und f r jeden Kurs ein Activity Tree Content Package Importer Parses imsmanifest xml files imsmanifest xml lt organization gt lt resources gt Sequencing Implementation Manages Activity Trees Activity Tree a o AA S y O00 one L A pa Abb 3 14 Ableitung des Activity Trees aus der Content Organization ADL04d KAPITEL 3 SCORM 2004 61 3 3 1 3 Attempts Ein Versuch oder Attempt tritt zeitgleich mit dem Bearbeiten einer Activity auf und versucht diese zu l sen Je nach Position der Aktion im Activity Tree werden alle auf dem Weg zur Wurzelaktion des Activity Trees befindlichen Versuc
36. Be griffe E Tutoring Tele Tutoring bzw WBT Tutorielle Lernprogramme siehe Abb 2 3 auf der n chsten Seite bernehmen die KAPITEL 2 E LEARNING TUTORING SYSTEME 18 Lernfunktion bieten systematisch Informationen stellen Aufgaben analysieren Antworten und sind in der Lage gezielte R ckmeldungen an den Lernenden zu geben Weiters merkt sich das Programm den bisherigen Lernpfad eines Benutzers und gibt entsprechende Hinweise welche Teile wiederholt oder welche zus tzlich kon sultiert werden sollen hnlich wie bei einem menschlichen Tutor findet also eine gewisse Lernsteuerung durch das Programm statt umgekehrt hat auch der Benut zer mehr Eingriffsm glichkeiten und ist nicht gezwungen die Programmteile se quentiell abzuarbeiten Der Ablauf ist jedoch nur durch die Antworten des Lernen den beeinflussbar Die gr te Schwierigkeit bei der Kurserstellung liegt darin dass der Kursablauf g nzlich im voraus geplant werden muss Daher muss auf etwaige Verst ndnispro bleme seitens des Benutzers bereits bei der Kursplanung eingegangen werden Abb 2 3 Prinzip eines tutoriellen Systems Blu98 2 4 2 Intelligente Tutorielle Systeme Im Kontext mit E Tutoring wird des fteren auch der Begriff Intelligentes Tutoren System bzw Programmiertes Tutoring genannt Intelligente Tutorielle Systeme KAPITEL 2 E LEARNING TUTORING SYSTEME 19 ITS siehe Abb 2 4 auf der folgenden Seite versuchen
37. Beispiel einer Manifestdatei imsmanifest xml Position innerhalb Manifest Anwendungsprofil lt manifest gt Content Aggregation MD lt organization gt Content Organization MD lt item gt Activity MD lt resource gt bei adlcp scormType sco SCO MD lt resource gt bei adlcp scormType asset lt file gt Asset MD Tab 3 1 Metadaten Anwendungsprofile im CAM 1 3 1 KAPITEL 3 SCORM 2004 48 die Anforderungen der Anwendungsprofile eingehalten werden Ein SCORM Metadatensatz besteht gem dem LOM Standard aus neun Abschnit ten Categories General Allgemeine Beschreibung tiber eine Ressource z B Titel Sprache Stichw rter Lifecycle Gruppiert die Eigenschaften einer Komponente bzw die Eigenschaf ten jener Komponenten die diese beeinflusst haben z B Version Status Bei trag Rolle Datum Meta Metadata Sammelt Informationen ber den Metadatensatz Beispielswei se kann festgehalten werden wann die Metadaten von wem eingegeben wur den und in welcher Sprache sie angegeben sind Technical Beschreibt Informationen ber technische Anforderungen z B For mat Gr e Typ Anforderungen Installation und Eigenschaften der Res source Zum Beispiel kann hier eine URL angegeben werden unter der die neueste Version des Inhalts heruntergeladen werden kann Educational Beschreibt die p dagogischen Eigenschaften der Komponente Dies kann von Lehrern Autoren Managern und Lernenden
38. Corporate Identity Erweiterbarkeit des Systems Modularit t Offenheit f r eigene Erweite rungen Plugins Makros Kosten Bei Anschaffung eines Lern Management Systems ist auch eine voll st ndige Kostenabsch tzung unumg nglich Neben etwaigen Anschaffungs kosten f r das System selbst k nnen noch zus tzliche Kosten durch konti nuierliche Lizenzkosten und Einkauf n tiger Supportvertr ge entstehen Die H he der Personalkosten h ngt von der Administrierbarkeit und Delegier barkeit der Aufgaben ab Sachkosten entstehen beispielsweise durch Anschaf fung neuer Hardware 4 2 Evaluierung Im folgenden werden kommerzielle siehe 4 2 2 sowie Open Source siehe 4 2 3 Anbieter von Learning Management System vorgestellt Bezugnehmend auf meh rere Studien wurden jeweils die popul rsten Lernplattformen ausgew hlt Im be sonderen wird auch sofern dokumentiert das jeweilige System auf eine Unterst t KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT e 82 SCORM UNTERSTUTZUNG zung der SCORM Spezifikation untersucht Zuvor wird noch kurz das von ADL angebotene SCORM Zertifizierungs Verfahren vorgestellt 4 2 1 SCORM Zertifizierung Uber das Academic ADL Co Laboratory in Madison Wisconsin und das Naval Undersea Warfare Center NUWC Division Keyport bietet ADL eine Zertifizie rung von Lern Management Systemen und Lerninhalten nach SCORM an Dabei werden zwei Zertifzierungslevel angeboten SCORM 1 2 und S
39. EDUTOOLS Course Management Systems online letzter Abruf 22 08 2005 http www edutools info 110 est eLearning Plattformen in Hamburg online letzter Abruf 18 08 2005 http www estudent hamburg de 92 110 ete Portal e teaching org online letzter Abruf 19 08 2005 http www e teaching org 110 exe05 the eXe project online August 2005 letzter Abruf 17 08 2005 http exe cfdl auckland ac nz The University of Auckland 89 Exn05 EXNER TORSTEN e Learning Plattformen und Standards Diplomarbeit Fachhochschule Worms 2005 http www fh worms de bib fh edocs diplinf 2005 exner torsten diplomarbeit pdf 33 77 110 Fes03 FEST SUSANNE Technische Szenarien f r den e Learning Einsatz im Erg nzungslehrgang der Fachhochschul Studieng nge Ober sterreich Diplomarbeit Medientechnik und design und Digitale Medien FH Hagenberg 2003 http cblinux fh hagenberg at links Fest 2003 Diplomarbeit_mtd99015 pdf 110 For04 FORD NEAL Art of Java Web Development Manning Publications Co 2004 134 199 Fro gal GEGB04 Gel05 Ger04 glo Gl 04 FROTSCHER THILO Das n chste Spiel ist immer das schwerste Der Ball ist rund Teil 2 Betrachtung der Pr sentationslogik beim Erstellen eines Tippspiels online letzter Abruf 09 09 2005 http www sqlkon net itr online_artikel psecom id 581 nodeid 11 html 134 Galileo Computing online letzter Abruf 17 09 2005
40. I Lesson 9 Transform Referenced File Lesson 8 Selection Tools E Lesson 9 Transform Twe ome A Visible for X Not visible for Mimi Michael Mitter studenti Student One student2 Student Two Tom Thomas Knall eload enen E y Activity gt Istudenti Lesson 2 Toolbox Toolbox disappeared A view Message Please comment on the performed activity 1 user s online Container kin a Return to Course Add Show Messages of Item ei Show all Messages amp Abb 6 9 Erstellen einer Aktion Student Prinzipiell entsprechen die Funktionen jenen des Tutors jedoch mit einigen Einschr nkungen KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 147 Neue Nachricht Das Hinzuf gen einer neuen Nachricht siehe Abb 6 11 auf der n chsten Seite wird typischerweise mittels einem For mular erm glicht Hier k nnen neben Betreff und Nachrichtentext noch der Typ Frage oder Kommentar sowie die Sichtbarkeit bestimmt wer den Die M glichkeit eine Nachricht zu verfassen h ngt von der Sicht barkeit einzelner Lektionen oder Nachrichten im MessageBoard ab Antworten Bei Verfassen einer Antwort wird einerseits automatisch die Sichtbarkeit der Original Nachricht ber cksichtigt sowie der Typ der Antwort vorgeschlagen Durch automatisches Festlegen der Sichtbarkeit wird verhindert das beispielsweise Antworten auf nicht sichtbare Fra
41. Lernobjekte Mittels eines CMS hat ein Autor Zugriff auf Ressourcen und Objekte und kann diese beliebig variieren und zu einem Kurs zusammenstellen Fertige Kurse werden an das LMS bermittelt Zur Wah rung der Standardkonformit t muss es dem CMS m glich sein Ressourcen oder Kurs Pakete nach Standardrichtlinien exportieren zu k nnen LMS erweitert um Autorenwerkzeuge werden auch ILMS Integrated Learning Management System genannt Autor gt A 5 Lern Datenbank QZ Management Konzepte System eh D Entwickler Abb 2 2 Ideale Autorenumgebung Kai01 Learning Content Management System LCMS Ein LCMS kombiniert im Ide alfall die Funktionalitat eines LMS Learning Management System mit den Funktionen zur Content Erstellung und zur Content Personalisierung eines CMS Content Management System Es erlaubt das Erstellen von Lernin halten und Lernobjekten durch mehrere Autoren Weiters verf gt ein LCMS ber eine Benutzerverwaltung womit verschiedenen Personen gruppen in dividuelle Rechte zugewiesen werden k nnen Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Unterst tzung von wiederverwendbaren Lernobjekten wodurch Red undanz und widerspr chliche Informationen weitgehend vermieden werden k nnen KAPITEL 2 E LEARNING TUTORING SYSTEME 17 Blended Learning bezeichnet eine Lehrmethode bei der vor allem die Vortei le von Pr senzveranstaltungen und E Learning systematisch eingesetzt
42. MD XML1 Il MD XML1 Optional Weem Meta Data MD XML1 Extensions f y MD XML1 O ptional ADLCP PIF1 RE Content Package Abb 4 1 ADL SCORM 1 2 zertifizierte Produkte Stand Marz 2005 Gel05 SCORM 2004 konform LMS e LMS RTE 1 3 1 kann konforme SCOs und Assets aufrufen stellt API mit allen Methoden zur Verf gung KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT a 85 SCORM UNTERSTUTZUNG implementiert alle Elemente des Datenmodells des Run Time Envi ronment und der Navigation e LMSCAM 1 3 1 kann konforme Content Packages importieren und verarbeiten kann Elemente des Datenmodells des Run Time Environment nach den Vorgaben aus dem Manifest File initialisieren e LMSSN 1 3 1 implementiert das Sequencing Verhalten Behaviour unterst tzt alle Elemente des Datenmodells der Navigation erf llt die Anforderungen an das Navigation User Interface sco e LMS RTE 1 3 1 sucht und findet die API ruft erfolgreich zumindest die API Methoden Initialize und Terminate auf ruft erfolgreich die Data Transfer und Support Methoden auf falls diese verwendet werden Wenn Data Transfer Methoden verwendet werden m ssen die ber tragenen Elemente den Anforderungen entsprechen Metadaten e MDCAM 1 3 1 Die Metadaten m ssen zu einem der Anwendungsprofile kompati bel sein Asset Metadata Application Profile SCO Metadata Application Profile Activity Metad
43. Pack age Content Organization Mittels einer Content Organization oder Inhaltsstruktur werden einzelne Lern Ressourcen zu strukturierten und logisch gegliederten Einheiten zusammengefasst bei dieser hierarchischen Struktur spricht man auch von Content Structure Lernreihenfolge Solche Einheiten k nnen ein Kapitel ein Kurs oder schlicht eine Abfolge von Lerninhalten sein In SCORM wird die Reihenfolge Sequenz siehe Abschnitt 3 3 auf Seite 57 bzw der Ab lauf der Lerneinheiten in der Content Structure definiert damit ist eine Iren nung zwischen Inhalt und Ablauf garantiert und die geforderte Wiederver wendbarkeit erf llt Das LMS ist daf r verantwortlich dass eine korrekte In terpretation der Content Structure erfolgt und somit die SCOs in der richtigen Reihenfolge ablaufen Weiters kann man mit Content Aggregation Metadaten referenzieren um die Suche und Wiederverwendbarkeit in beispielsweise On linearchiven zu erm glichen 3 2 1 2 Content Packaging Content Packaging wird verwendet um Inhalte oder digitale Lern Ressourcen zwischen verschiedenen Lern Management Systemen Entwicklungswerkzeugen und Kursdatenbanken auszutauschen bzw in beliebigen Repositorys zu speichern SCORM Content Packaging h lt sich strikt an die IMS Content Packaging Specifi KAPITEL 3 SCORM 2004 43 Content Organization Content Aggregation Organization Item Item
44. Request dem Tracking Modell und dem Sequencing Definition Model wird eine Aktivit t festgelegt welche dem Lernenden pr sentiert wer den soll Falls keine passende Activity gefunden wird wird der Sequencing Prozess gestoppt bis ein anderer Navigation Request gestartet wird es wird zu Schritt 9 gesprungen 5 Der Lerner interagiert mit dem Content Object Lerninhalt w hrenddessen ruhen die Sequencing Prozesse 6 Das Inhaltsobjekt kann Werte r ckmelden die verschiedene Elemente des Tracking Modells aktualisieren k nnen 7 Der Lernende das Content Object oder das System erzeugen einen Navigati on Request wie zum Beispiel Continue Previous Choose activity X Aban don Exit 8 Das LMS informiert das Sequencing Modul ber das Navigationsereignis mit tels eines Navigation Request KAPITEL 3 SCORM 2004 72 9 10 11 Das Navigationsverhalten Navigation Behaviour bersetzt den Request in einen Terminierungs Request und einen Sequencing Request Falls diese An frage bedeutet dass der Lernende den Versuch auf das Wurzelelement des Activity Trees beenden will endet die Sequencing Session Falls das Content Object den Navigation Request durch seine Terminierung ausgel st hat besteht noch die M glichkeit Werte zu liefern die das Tracking Modell aktualisieren An dieser Stelle wird das Rollup Verhalten aufgerufen um die Auswirkungen der Zustands nderungen durch die Interaktionen des Lerners mit d
45. Vorganges wesentlich in einer Steigerung der Effizienz beitragen w r de Eine manuelle Betreuung der Studenten ist ab einer gewissen Teilnehmerzahl nicht mehr sinnvoll KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 153 Bereits nachdem ein Student eine Frage gestellt hat ware es sinnvoll nach ahn lichen Fragestellungen innerhalb des Forums und damit verbundenen Aktionen zu suchen und die m glichen Ergebnisse an den Studenten weiterzuleiten Der Stu dent kann dann immer noch selbst entscheiden ob die automatisch gefundenen L sungsvorschl ge hilfreich sind oder ob er dennoch Fragen an den Tutor richten m chte Konzepte einer Adaptierung des Simple SCORM Players hinsichtlich einer Klas sifizierung und automatischen Auffinden hnlicher Nachrichten in der Arbeit von Thomas Knall Kna05 ausf hrlichst diskutiert und implementiert Abb 6 13 zeigt das Ergebnis Auf eine weitere Erl uterung dieses Konzeptes wird daher ver zichtet Simple SCORM Player Mozilla Firefox File Edit View Go Bookmarks Tools Help Simple SCORM Playe couse El Module 1 Basics item Type Thread Author ElLesson 1 Interface Lesson 2 Toolbox Toolbox disappeared O Atl Lesson 2 I studenti O Lesson 3 Palettes Lesson 4 Layers e Re Toolbox disappeared Q sorte Lesson z o tutor El Module 2 Enhancing Images L 2 E Lesson 5 Color Balance gt Where is my toolbox A wien Testa o student2
46. a an 72 ADL SCORM 1 2 zertifizierte Produkte Stand M rz 2005 84 vi 4 2 4 3 4 4 4 5 4 6 4 7 4 8 4 9 Del 3 2 5 3 5 4 6 1 6 2 6 3 6 4 6 5 6 6 6 7 6 8 6 9 6 10 6 11 6 12 6 13 6 14 6 15 6 16 6 17 6 18 6 19 ADL SCORM 2004 zertifizierte Produkte Stand M rz 2005 86 Blackboard SCORM Kurs 22 2 0 200220004 es a 89 CHX Startseite 2 E ara aa a nen AE Br Eee 92 WebCT Vista Interface f r das Erstellen eines Kurses 95 ILIAS Startseite Pers nlicher Schreibtisch 99 AT tor Startseite A A u how wo u sh En ea 102 Moodle Startseite 105 RELOAD Editor 2004 EN mena a an ee 107 Model View Controller Prinzip 44 6844 0000 bee AE 113 Model 2 Architektur des Struts Framework 115 Das Struts Validator Framework 0 00000 eae 123 Connection Pooling mit JDBC 2 0 Extension API 132 LOCINGANGICNE sa soo rasera teas SHES A ae 138 Benutzerverwalt ng 662402234 2244 2485340458 4 A 139 Maske f r das Erstellen eines neuen Benutzers 140 Ausf hren eines Kurses 0 141 Kurs bersicht s ss saaa aa sacku e maaca d Ei Ra e aG 142 Editieren eines Kurses e 142 Hinzuf gen einer Kurslektion eu www a a a 144 Editieren einer Kurslektion 145 Erstellen einer Aktion e 146 Diskussionsforum MessageBoard ooa 148 Hinzuf gen einer neuen Nac
47. a ee Typen von E Lesmine e 5650003 DAS a een Tutoting im speziellen ss s irons euer be eek Sarasin s 24 1 Tutoring Systeme 62s oh eee a eee ee ER een 2 4 2 Intelligente Tutorielle Systeme 24 3 Pers nliches Tutoring s a eu ee ed es ne 2 4 4 Programmiertes versus pers nliches Tutoring Internationale E Learning Gremien und Initiativen 2 5 1 Standardisierungsgremien und Standards Fazit Ausblick EE vi viii 3 SCORM 2004 34 3 1 32 3 3 3 4 PONS s e e ee 2er ran 34 31 1 ADEC Initiative su 28 204 aus Se DEE er 34 3 12 SCORM 2 25 24 442 2244 24444644 05482564558 36 3 1 3 Geschiehtliche Entwicklung sa ses eme cai pensas 38 Architektur 68 42 48 e eer bh a eh a a eS 39 32 1 Content Aggregation Model saur a ucs EE EES 39 3 2 1 1 ContentModel 40 Dede Content Packing sa ada e eed Eee 8 42 32 13 Meta D ta e sica are aa e Bae 46 322 R n Time Environment s lt rder eg p da a ta 50 3 2 2 1 Launch MechanisM 51 3222 APY yg u a RAGE ai aa A i 53 3223 Data Model soriana 85 56 Seg ncing und Navigations sa eos eed e ee oy eee 57 ao Einf hrung 6 yara ars 58 Solel Ma seso A 58 Dodie Ay Te ge wel eee eae Ss em eS 60 313 Attempis sr Eur ae bg eee AAA 61 3 3 1 4 Leatning Objectives sn nee 61 3 3 2 Sequencing Definition Model EE 2204 23 61 3 3 21 Sequencing Control Modes EE EE 63 3 3 2 2 Constrain Cho
48. an Features alle denkbaren Anforderungen zu erf llen Vielmehr ist es wichtig ein Produkt nicht zu komplex werden zu lassen und sich auf jene Funktionen zu beschr nken die von einem m glichst gro en Anwenderkreis genutzt werden k nnen Eine Erf llung spezifischer Kundenanforderungen ist f r kommerzielle Pro dukte oftmals schwierig da zwar Feedback und Anregungen der Anwender er w nscht und wichtig sind die Produkte aber an die Release Planung des Herstel lers gebunden sind Open Source Produkte erlauben es Anwendern durch ihre Li zenzbestimmungen eigenst ndig die Software an bestimmte Anforderungen an zupassen und weiterzuentwickeln Dies ist jedoch relativ anspruchsvoll weil da f r spezielle Kompetenzen erforderlich sind Didaktische Anforderungen m ssen in technische Spezifikationen bersetzt werden die dann in der Software realisiert werden sollen Weiters m ssen sich Programmierer von Open Source Projekten ne ben Kompetenzen zur kollaborativen Entwicklung der Software auch technische Kompetenzen im Umgang mit speziellen Entwicklertools aneignen Anders als in Hochschulen sind in Unternehmen solche speziellen Kompetenzen oftmals nicht vorhanden da daf r weder das n tige Personal noch die Zeit zur Verf gung ste hen Ein weiteres Entscheidungskriterium f r einen Plattformtyp stellen die oftmals ho hen Lizenzkosten kommerzieller Produkte dar Ob diese immer gerechtfertigt sind sei dahingestellt Open Source Syst
49. bzw verschmelzt werden Das auch B Learning genannte Konzept verbindet die Effektivit t und Flexibilit t von elektronischen Lernformen mit den sozia len Aspekten des gemeinsamen Lernens Grunds tzlich ist somit auch ein LMS eine Blended Learning Anwendung sofern CSCL Komponenten mit Web basierten Kursen verbunden werden Hintergrund ist die Tatsache dass das Lernen im Klassenzimmer immer noch von vielen als die angenehmste Lernmethode empfunden wird Daher ist der zentrale Aspekt von Blended Learning eine Vor bzw Nachbereitung von Pr senzveranstaltungen vor al lem die Nachbereitung sichert einen gewissen Lerntransfer welchen klassi sche Pr senzveranstaltungen nicht leisten k nnen Zusammenfassend unterscheiden sich die verschiedenen Formen des E Learnings insbesondere hinsichtlich folgender Aspekte e Grad der elektronisch gest tzten Interaktivit t e Strukturierung der Inhalte beispielsweise nach fachlichen oder didaktischen Kriterien e Grad der personellen Betreuung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer e Art des angestrebten Lernprozesses im Sinne von Arrangements fertiger In halte e Einbeziehung traditioneller Formen des Lernens 2 4 Tutoring im speziellen 2 4 1 Tutoring Systeme Tutorielle Lernumgebungen dienen haupts chlich der Vermittlung von neuem Wis sen und bernehmen daher typische Aufgaben die sonst einem Lehrer bzw Tutor vorbehalten sind In diesem Zusammenhang fallen auch die bereits erw hnten
50. der Packa ges noch weitere generische Klassen Ein genaue Kenntnis dieser Erweiterungen ist jedoch f r das grundlegende Verst ndnis des Simple SCORM Players nicht zwin gend erforderlich Abb 6 15 auf der folgenden Seite zeigt berblicksm ig die Package Struktur der Applikation KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 157 Abb 6 15 Prinzipielle Paket Hierarchie des Simple SCORM Players KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 158 6 4 3 Datenbank Struktur S mtliche dynamischen Daten des Simple SCORM Player liegen in Form von Ein tr gen in Datenbanktabellen vor Als relationale Datenbank kommt MySQL ab Ver sion 4 1 in Verwendung und ersetzt die von ADL vorgesehene MS Access Daten bank Aus Performance und Sicherheitsgr nden wurden in allen Klassen SQL Statements zur G nze mittels Prepared Statements siehe Abschnitt 5 3 7 3 auf Sei te 133 implementiert Einen weiteren Geschwindigkeitsgewinn bot die Verwen dung von Connection Pooling Abschnitt 5 3 7 2 auf Seite 131 Die Datenbank Struktur der Applikation l sst sich grob in zwei Bereiche un terteilen Die Tabellen application courseInfo und itemInfo sind f r den Im portvorgang notwendig Es sind dabei s mtliche geparste Attribute eines impor tierten Kurses innerhalb dieser Tabellen verf gbar Die Namensgebung der Tabel len und dessen Spalten entsprechen jener die ADL auch innerhalb der MS Access Datenbank verwendet hat Die weiteren Tabellen users tree itemM
51. empirische Untersuchung an Schweizer Hochschulen Technischer Bericht Institut f r Wirtschaftsinformatik der Universit t Bern 2004 http www ie iwi unibe ch publikationen berichte resource No161 pdf 33 Labor Online Learning Technische Fachhochschule Berlin online letzter Abruf 18 08 2005 http Ims tfh berlin de moodle 105 110 Nie03 NIESLONY ARTHUR Intelligente Tutorielle Systeme Technischer Bericht Lehrstuhl fur Praktische Informatik IV Fakult t fur Mathematik und Informatik Universit t Mannheim 2003 20 33 NP03 NORTON MARK und ANGELO PANAR IMS Simple Sequencing Information and Behavior Model Version 1 0 Final Specification Technischer Bericht IMS Global Learning Consortium Burlington USA M rz 2003 http www imsglobal org simplesequencing ssvipO imsss_infovipO html 77 205 Per05 Pet04 Pri03 Rau01 Rau03 Rie02 RKMH05 PERENS BRUCE The Open Source Definition online 2005 letzter Abruf 15 08 2005 http www opensource org Open Source Initiative OSI 110 PETERS MEIKEL Begriffsauffassungen und Entwicklungsgeschichte des E Learnings Seminararbeit Institut fiir Wirtschaftsinformatik Universitat Hannover 2004 http www iwi uni hannover de historie peters E Learning pdf 33 PRITZKAU ALBERT Aktualisierung und Anpassung von E Learning Content auf der Basis von XML Technischer Bericht Didaktik der Informatik und E Learning Unive
52. genutzt werden z B Typ Level Kontext typische Altersgruppe Schwierigkeitsstufe Zeitauf wand Beschreibung Sprache Rights Beschreibt Rechte f r geistiges Eigentum und Bedingungen zur Nut zung der Ressource z B Kosten Copyright Beschreibung Relation Legt Beziehungen zwischen dieser und anderen Ressourcen fest z B Art Ressource Identifikation Beschreibung Katalogeintrag Annotation Anmerkungen des Autors z B Person Datum Beschreibung Classification Bestimmt wo die Ressource eingesetzt werden kann z B Zweck Quelle Gruppe Eintrag Beschreibung Stichwort Alle genannten Kategorien entsprechen XML Elementen IMS Learning Resour ce Meta Data XML Binding Specification die alle unter einem gemeinsamen Wur zelelement gem LOM angeordnet sind siehe Listing 3 2 Jedes der neun Ele mente umfasst wiederum bis zu sieben Datenelemente KAPITEL 3 SCORM 2004 49 1 lt lom xmIns http 1tsc ieee org xsd LOMv1p0 gt 2 lt general gt 3 lt title gt 4 lt string xml lang de gt Technische Univeritat Graz lt string gt 5 lt string xml lang en gt Graz University of Technology lt string gt 6 lt title gt 7 lt language gt de lt language gt 8 lt general gt 9 lt technical gt 10 lt location type URI gt 11 http www tugraz at 12 lt location gt 13 lt technical gt 14 lt lom gt Listing 3 2 Beispiel f r Metadaten Die Kategorien beinhalten fo
53. in der Einleitung wurde er rtert welche M glichkeiten hinsichtlich Effizi enz und einfacher Durchf hrbarkeit hinsichtlich Tutoring f r sinnvoll erscheinen Eine Kombination aus einem Authoring Werkzeug und einem Diskussionsforum soll eine Anpassung von Lernpfaden erm glichen F r die Erl uterung des Konzeptes sind folgende Begriffe und Definitionen von Bedeutung Kurslektion Eine Lektion innerhalb von SCORM ein so genanntes Item ent spricht einer typischen Lerneinheit in einem Kurs Der SCORM Spezifikation zur Folge ist diese mit einer externen Ressource verbunden Prinzipiell kann es sich dabei um jedes beliebige Dateiformat handeln Im Simple SCORM Player hat es sich als sinnvoll erwiesen aufgrund der Darstellung innerhalb des Browsers HTML Dokumente Abbildungen und Plaintext Dateien zu ver wenden Somit entgeht man einer eventuellen Abh ngigkeit von Plugins oder extern auszuf hrenden Programmen Container stellen bergeordnete Elemente innerhalb einer Kursstruktur dar Ih nen ist eine beliebige Anzahl an Kurslektionen untergeordnet sie k nnen aber auch selbst eine beliebige Anzahl an Containern enthalten Entsprechend der SCORM Spezifikation siehe ADL04b d rfen Container nicht mit exter nen Ressourcen verkn pft werden Kurs Ein SCORM Kurs entspricht einer beliebigen Anzahl an Containern und Lektionen In Abb 3 8 auf Seite 44 wird die prinzipielle Struktur dargestellt Lernpfade entsprechen in SCORM der
54. sind im Konfigurationsfile des Simple SCORM Player vorzunehmen KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 161 Details hierfiir sind in Unterabschnitt B 1 3 zu entnehmen Neben eines Imports mittels Web Interface besteht fiir versierte User auch die M glichkeit via einer Shell Kurs Pakete zu importieren Hierf r stehen innerhalb des Simple SCORM Player Shell Tools im Paket edu iicm run zur Verfiigung Grunds tzlich ist anzumerken dass der von ADL zur Verf gung gestellte Sour ce Code schlecht dokumentiert und strukturiert ist Oftmals entstand w hrend der Implementierungsphase der Eindruck dass es seitens ADL keine klaren Implemen tierungsrichtlinien gab 6 4 4 2 Sequencing Im Zuge der Entwicklung der Web Applikation war zumindest eine einfache Form des Sequencing zu implementieren Nach eingehender Analyse und Evaluierung wurden Teile der so genannten Sequencing Control Modes siehe Abschnitt 3 3 2 1 auf Seite 63 ausgew hlt Wie bereits in der theoretischen Abhandlung erl utert die nen diese zur Spezifizierung von Elementen in Navigationsmen s angewandt auf einen Cluster einer Verschachtelung von Kurs Items Mittels Setzen entsprechen der Werte l sst sich beispielsweise bestimmen welche Elemente innerhalb einer Meniistruktur direkt ausgew hlt werden d rfen und welche nur statisch sind Implementiert wurden die Modi Sequencing Control Choice siehe Abb 3 15 auf Seite 64 und Sequencing Control Flow siehe Abb 3 16 auf
55. so genannten Content Hierachy des Content Packaging Dabei sind vorgegebene Kurslektionen logisch innerhalb KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 151 einer Baumstruktur angeordnet Die Abfolge der Lernschritte l sst sich mit tels Hinzuf gen oder Ausblenden einzelner Lektionen steuern Aktion Tutoren besitzen innerhalb des Simple SCORM Player die M glichkeit sogenannte Aktionen oder auch Activities zu erstellen und auszuf hren Darunter versteht man ein Ein und Ausblenden einzelner Lektionen Aktio nen sind immer Nachrichten von Studenten innerhalb des Forums zugeord net F r ein sp teres Identifizieren wird die jeweilige Aktion mit einem Kom mentar versehen Authoring Innerhalb der Applikation besteht f r einen Tutor die M glichkeit mittels eines einfachen Authoring Tools Kurslektionen zu erstellen Es k n nen damit sowohl fertige Dateien hinzugef gt werden als auch einfache Plaintext Seiten Letztere erm glichen es auch gezielt Fragen am Ende eines Kurses an Studierende zu richten Diskussionforum Das MessageBoard stellt innerhalb des SSP ein zentrales Ele ment dar S mtliche Kommunikation zwischen Studenten und Tutor en er folgt ber dieses Modul Es ist m glich Fragen zu einzelnen Lektionen zu stel len oder einfach nur Problemstellungen zu diskutieren Jede erstellte Nach richt ist immer direkt oder indirekt z B bei Antworten einer speziellen Lektion innerhalb eines Kurses zugeordnet Somit
56. tigen zur Ausf hrung eine spezielle Umgebung die Java Laufzeitumgebung oder Java Plattform genannt wird und als wichtigs ten Bestandteil die Java Virtual Machine enth lt Der Vorteil ist dass nur diese Umgebung an verschiedene Computer und Betriebssysteme angepasst werden muss Sobald dies geschehen ist laufen auf der Plattform alle Java Programme ohne Anpassungsarbeiten Wik 8 JavaScript ist eine von Netscape entwickelte Skriptsprache Ihr Quellcode wird entweder direkt in HTML Dokumente geschrieben oder in eine exter ne Datei ausgelagert Diese kann in Folge in jedes HTML Dokument einge bunden werden JavaScript muss im Gegensatz zu Java nicht kompiliert wer den da der Quellcode zur Laufzeit von einem JavaScript kompatiblen Web Browser interpretiert wird Diese Skriptsprache bietet eine gute Erg nzung und Erweiterung zu HIML da sie Webseiten mit zus tzlicher Funktionalit t versehen kann uni 124 key value siehe Properties Datei 177 Klassifikation bezeichnet einen Vorgang oder eine Methode zur Einteilung von Objekten in Klassen oder Kategorien Wik 179 Klassifikator ist eine Verfahrensweise die eine Zuordnung eines Objekts des sen Klassenzugeh rigkeit unbekannt ist zu einer Klasse bewerkstelligt Hier zu mu der Klassifikator zun chst so konstruiert werden da er noch nicht klassifizierte Objekte der Klasse zuordnet zu der sie am besten passen 178 Kognitivismus Bei der kognitivistischen Sichtweise d
57. unter einem bestimmten Namen key registriert ist und auch als key value Paar bezeichnet wird Im Struts Framework werden Properties Dateien zur Internationalisierung von Web Anwendungen verwendet Wik 120 Pseudocode bezeichnet eine Darstellung eines Quelltextes in einer Sprache die an eine Programmiersprache erinnert aber noch leichter lesbar ist als aus formulierter Programmcode Wik 6 Repository Ein Repository ist ein zentraler Ort um Daten zu speichern zu war ten und ber ein Netzwerk zu verteilen 42 Request Ein Request bedeutet dass ein Client eine Anfrage an einen Server 191 stellt Eine solche Anfrage k nnte beispielsweise das Anfordern einer be stimmten Website vom Webserver sein Der Server sendet daraufhin eine Ant wort an den Client Eine solche Antwort nennt man Response gal 65 Response Ein Response folgt immer auf einen Request Es handelt sich hierbei um eine Antwort auf eine Anfrage Eine solche Antwort k nnte beispielswei se eine Website oder eine Fehlermeldung sein gal 83 Schnittstelle siehe Softwareschnittstelle 179 Schwellwert legt die Grenze der Zuverl ssigkeitsinformation fest anhand der bei einer bin ren Klassifikation entschieden wird ob ein Objekt der einen oder der anderen Klasse zugewiesen wird blicherweise ist der Schwellwert bei einer auf Eins normierten Zuverl ssigkeitsinformation 3 179 SCORM Sharable Content Object Reference Model ist eine von ADL entwick
58. vom Benutzer ein Modell abzuleiten und daraus eine individuelle Lehrstrategie fiir diesen zu entwickeln Es werden die L sungsvorschlage der Lernenden analysiert und ein Modell ber ihren Wissensstand und ihre F higkeiten erstellt Aufgrund des erstellten Mo dells kann das System seine Aufgabenstellungen anpassen und Erkl rungen Hin weise sowie je nach Bedarf Beispiele geben Der Programmablauf wird dabei durch eine Software gesteuert und kann nur durch Antworten beeinflusst werden Ein Intelligentes Tutoren System besteht dabei aus vier Komponenten e Das Expertenmodul versucht das Fachwissen eines Lehrers abzubilden und beinhaltet Wissen ber jenes Thema welches das ITS Intelligentes Tutoren System lehren soll e Das Studentenmodul repr sentiert das was der Benutzer wei oder auch nicht wei Dieses Wissen l sst das ITS erkennen wen es unterrichtet sodass es sich auf den Kenntnisstand des Benutzers einstellen kann e Das Unterrichtsmodul w hlt den Inhalt und die Ordnung der Information und bestimmt Fragen die es dem Benutzer als n chstes stellt e Das Kommunikationsmodul bestimmt die Kommunikationsform zwischen dem ITS und dem Lernenden Die Verst ndigung kann zum Beispiel durch nat rliche Sprache oder durch Men f hrung erfolgen Im Gegensatz zu B chern und einfachen tutoriellen Systemen kann ein Intel ligentes Tutoren System auch auf unvorhergesehene Aufgaben und auftretende Probleme eingehen bzw i
59. vom LMS in einem Browser Fenster gestartet wer den das ein Kind Fenster oder Kind Frame des LMS Fensters ist um Zugriff auf dessen Document Object Model zu haben Dem gesamten Launch Prozess liegt ein Zeitmodell zu Grunde und definiert Begriffe die f r die Verwaltung des RTE Run Time Environment eines SCOs von Bedeutung sind Learner Attempt Bezeichnet den Versuch eines Lernenden eine Activity zu bearbeiten wobei er sich ber eine oder mehrere Learner Sessions erstecken kann Ein Learner Attempt beginnt mir der Bereitstellung einer Activity und endet wenn die Bearbeitung des SCOs abgeschlossen ist Learner Session Ist eine zusammenh ngende Zeitspanne in welcher der Ler nende auf ein Content Object zugreift Communication Session Bezeichnet jene Zeitspanne in welcher eine aktive Verbindung zwischen einem SCO und der API besteht Login Session Umfasst jenen Zeitraum in dem der Lernenden im LMS einge loggt ist 3 Im DOM Document Object Model hat die API den Namen API_1484_11 und kann somit eindeu tig gefunden werden KAPITEL 3 SCORM 2004 53 3 2 2 2 API Das API Application Programming Interface erm glicht einen standardisierten Datentransfer zwischen SCOs und dem LMS siehe Abb 3 11 auf Seite 50 indem es verschiedene Funktionen als Schnittstelle zur Verf gung stellt Die Kommunika tion erfolgt ausschlie lich von einem SCO ausgehend f r ein LMS besteht keine M glichkeit Funktionen des SCO
60. zu startende Lernaktivit t festzustellen Mithilfe des Content Package findet das LMS verursacht durch ein Navigationsereignis jenen Inhalt der mit dieser neuen Aktivi t t verkn pft ist Im Content Package sind Lerninhalte mit Ressourcen verbunden die wiederum mittels URLs auf Dateien verweisen Danach wird der aktuelle Inhalt mit dem neuen ersetzt indem der alte Inhalt beendet und der neue gestartet wird Die Reihenfolge und die Navigation wird dabei dem LMS berlassen ist ber das Layout selbst gibt es keinerlei Vorschriften die Gestaltung obliegt dem LMS Beim Laden der verschiedenen Inhaltsobjekte wird unterschiedlich vorgegan gen Laden von Assets Assets siehe Abschnitt 3 2 1 1 auf Seite 40 stellen nur passiven Inhalt dar daher fordert der Standard lediglich dass das LMS diese ber das Hypertext Transfer Protocol startet Es erfolgt keine Kommunikation via API und dem Datenmodell mit dem LMS KAPITEL 3 SCORM 2004 52 Laden von SCOs Der Standard verlangt dass SCOs der aktive Inhalt in SCORM vom LMS gestartet werden dadurch ist das SCO verantwortlich die API des LMS zu finden Bei der Ausf hrung und Lokalisation des Application Programming Interface bestehen al lerdings einige Einschr nkungen e Es darf nur jeweils ein SCO f r einen Lernenden aktiv sein e SCOs k nnen keine anderen SCOs ausf hren e Das LMS muss entweder das SCO in einem abh ngigen Browserfenster Po pup starten oder es muss
61. 1 user s online Course Title Sequencing Available since Messages Attend Edit Delete 1 Bikeboard gt 2005 04 14 15 28 07 85 olaa Welcome tutor to the 2 Photoshop Example Linear gt 2005 06 29 21 22 21 7 O A ff Simple SCORM Player 3 XML Kurs Sa 2005 06 29 21 24 13 0 A x last snapshot 29 06 2005 nall Michael Mitter Abb 6 5 Kurs bersicht Simple IRM Player Mozilla Firefox Eile Edit View Go Bookmarks Tools Help Simple SCORM Playa Edit Photoshop Example Linear Global Sequencing PE tow BR choice 1 user s online i I Module 1 Basics El Lesson 1 Interface D Lesson 2 Toolbox El Lesson 3 Palettes El Lesson 4 Layers Welcome tutor to the 2 3 4 5 6 El Module 2 Enhancing Images 7 8 9 Simple SCORM Player El Lesson 5 Color Balance El Lesson 6 Brightness and Contrast Lesson 7 Hue and Saturation 10 El Module 3 Blending Images 11 Lesson 8 Selection Tools 12 G Lesson 9 Transform 13 Troubleshooting Cb as Gis Lo LL 7 Kd E E E Ex E E E E E Es E i i pa DE o x KKK Dis I Des Di I PPPPPPPPPPPPP Y Please reload the course menu for viewing any modifications Abb 6 6 Editieren eines Kurses KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 143 6 2 4 Kurslektionen Items In der Editieransicht einer Kurseinheit siehe Abb 6 8 au
62. 10 SCORM 1 2 IEEE IMS IMS Metadata 1 2 IMS CP 1 1 2 SCORM 1 2 Microsoft LRN 3 0 IMS 1 1 2 SCORM 1 2 minimal conformance level optional Data Model Element und SCORM 2004 basic conformance LDAP AICC CMI Level 1 SCORM 1 2 AICC IMS SCORM SCORM 1 2 SCORM 2004 IMS En terprise 1 1 IMS QTI 1 2 IMS Con tent Packaging Specification AICC HACP AICC 3 5 SCORM API 1 2 AICC SCORM 1 2 SCORM 1 2 IMS Metadata 1 2 1 AICC IMS Content Packaging 1 1 2 SCORM AICC IMS AICC IMS Dublin Core Metadata ARIADNE Educational Metadata Recommendation 3 0 SCORM 1 2 AICC SCORM 1 2 SCORM Module AICC IMS SCORM 1 2 AICC AGR 010 SCORM 1 2 SCORM IMS AICC SCORM 1 2 MS Content Packaging 1 1 2 IMS OTI 1 1 IMS Enterprise 1 1 and Microsoft LRN 2 0 OKI IMS ONNZINLSIILNN WAIODS LIN IWNHLSAS LNYHWAOVNVW NAII y IHLIdVA 901 KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT 107 SCORM UNTERSTUTZUNG 4 2 5 Standalone Applikationen W hrend bei den zuvor vorgestellten LMS Learning Management System SCORM als Modul integriert ist bzw als Zusatzfeature angeboten wird gibt es auch Stand alone Applikationen welche sich nur auf die Erstellung von SCORM Inhalten bzw das Ausf hren von SCORM Kursen konzentrieren Im folgenden werden die bekanntesten Applikation kurz vorgestellt RELOAD Editor Der RELOAD Metadata and Content Package Editor sie he Abb 4 9 erm glicht Autoren das Erstellen und Editiere
63. 6 resources Dient zur Referenzierung externer Ressourcen bzw lokaler Dateien z B Text Mediendateien Es ist m glich Dateien zu gruppieren bzw in Be ziehung zueinander zu setzen siehe Abb 3 10 Diese Form der Kombination von Ressourcen wird allgemein auch als Inhalt Content bezeichnet Attribu te ressource identifier type location file dependency Resource Resource GIF JavaScript ec Fly JavaScript Resource Resource AA JavaScript Abb 3 10 Manifest Ressourcen ADL04b 3 2 1 3 Meta Data Metadaten beschreiben die individuellen Eigenschaften der einzelnen Komponen ten Lern Ressourcen und sind in Hinblick auf Wiederverwendbarkeit unent behrlich Erst durch Metadaten ist es m glich SCOs in Online Repositorys abzule gen und wiederzufinden Im so genannten Metadaten Anwendungsprofil ist festgelegt welche Metada ten Elemente optional und welche obligatorisch sind Im CAM aktuelleste Version 1 3 1 gibt es drei verschiedene Arten von Metadaten siehe Tabelle 3 1 die Profile f r Content Organizations Activities und SCOs sind identisch Prinzipiell sind alle Metadaten optional da auch die lt metadata gt Elemente in der Manifestdatei optional sind Werden hingegen Metadaten eingef gt m ssen KAPITEL 3 SCORM 2004 47 1 lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt 2 lt manifest identifier example manifest 3 Con noe
64. 7 cfm KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT SCORM UNTERSTUTZUNG ADL SCORM Adopters 87 ADL bieten zus tzlich zur Zertifizierung ein Partnerprogramm f r Einrichtungen und Produktanbieter die SCORM unterst tzen an Durch Nachweis der Konfor mit t seiner Produkte ber einen Selbsttest SCORM 2004 Conformance Test Suite und die Registrierung bei ADL kann jeder Anbieter in dieses Partnerprogramm aufgenommen werden Eine Liste aller registrierter SCORM Adopters ist auf der ADL Homepage ersichtlich 4 2 2 Kommerzielle Lernplattformen 4 2 2 1 Blackboard Allgemeine Informationen Blackboard ist neben WebCT einer der f hren den Anbieter von Software f r Online Lernplattformen Gegr ndet 1997 ur spr nglich noch unter dem Namen Courselnfo hat das LMS seinen Haupt sitz in Washington DC Blackboard besteht aus f nf Software Anwendungen die in zwei Suiten geb ndelt sind Blackboard Academic Suite und Blackboard Commerce Suite Funktionen Diese beiden Suiten umfassen folgende Anwendungen und Funk tionen e Das Blackboard Learning System ist eine Softwareanwendung f r die Bereitstellung von Online Lerninhalten Diese beinhaltet Funktionen wie Kursverwaltung und Management Content Management Kommu nikation und Kollaboration Analyse von Lernresultaten und System Management Das Blackboard Content System ist ein vollst ndig integriertes System mit zahlreichen Funktionen zum Speichern gemeinsamen Ve
65. A Je A X Discussions Visit the DMC web site at http dme urn edu Bu Modul Custom Menu Faculty welcome to discussions Course Mail earning Module aes Bl Media Library Collection please read me N A organizer Page A Hl Syllabus A A l ure Presentations Discussions By Topic testing self test A A Py A E Tool Overview check your grades search SCT Assignments drop box Course Customization 5 oy SSeS ES selective Release Map chipmunks Abb 4 5 WebCT Vista Interface fiir das Erstellen eines Kurses min 4 2 3 Open Source Lernplattformen Open Source Software wird als Alternative zu kommerziellen Produkten zuneh mend beliebter selbst im E Learning Bereich Oftmals wird als einziger Vorteil die freie Verf gbarkeit gesehen dadurch wird jedoch der Eindruck erweckt dass da mit E Learning zum Nulltarif m glich wird Das Merkmal frei bezieht sich viel mehr auf eine Freiheit im Umgang mit der Software im allgemeinem und dem frei zug ngliche Sourcecode Es besteht dabei die M glichkeit diesen zu ndern und KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT e 96 SCORM UNTERSTUTZUNG ver ndert weiterzuverbreiten Ein weiterer Grund f r die Verbreitung ist die Tatsa che dass Open Source Software im Bildungsbereich vor allem an Hochschulen nicht nur eingesetzt sondern auch entwickelt modifiziert und weiterentwickelt wird Es fehlen oft einfach die erheblichen finanziellen Mittel f r den Eins
66. CORM 2004 Uberpriift werden das LMS selbst SCOs Metadaten fiir Content Aggregation SCOs und Assets sowie das Content Package Jeder Teil besitzt mehrere Level die unterschiedlich strenge Vorschriften innehaben SCORM 1 2 konform Learning Management System LMS e LMS RTE1 kann konforme Content Packages importieren und verarbeiten kann konforme SCOs und Assets aufrufen stellt die API mit allen Funktionen zur Verf gung Alle notwendigen SCO RTE1 Mandatory Elements sind imple mentiert e LMS RTE2 erf llt LMS RTE1 implementiert mindestens ein SCO RTE1 Optional Element e LMS RTE3 erf llt LMS RTE1 Implementiert alle SCO RTE1 Optional Elements Shareable Content Object SCO e SCO RTE1 http www academiccolab org certification 3 http www keyport kpt nuwc navy mil ADL htm KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT a 83 SCORM UNTERSTUTZUNG kann von einem konformen LMS ausgef hrt werden sucht und findet die API verwendet zumindest die API Funktionen LMSInitialize und LMSFinish e SCO RTE1 Mandatory erf llt SCO RTE1 korrektes Lesen und Schreiben von mindestens einem Mandatory Element e SCO RTE1 Optional erf llt SCO RTE1 korrektes Lesen und Schreiben von mindestens einem Optional Ele ment e SCO RTE1 Mandatory Optional erf llt SCO RTE1 Mandatory und SCO RTE1 Optional Metadaten f r Content Aggregation SCO und Asset e MD XML1 well f
67. Das Modell setzt sich aus zwei Ele menten zusammen adl nav request und adl nav request_valid Mit Hil fe des ersten Elements kann das SCO den gew nschten Navigation Request zum LMS bertragen Mit dem zweiten Element kann das SCO schon vorab die G ltigkeit eines Navigation Prozesses berpr fen Presentation Navigation Model indexSCORM Navigation Model Presentation Navigation Model Das Modell erm glicht es festzulegen welche Benutzer schnittstellen von einem LMS w hrend der Anzeige des Content Objects nicht bereitgestellt werden sollen redundante Schnittstellen werden damit ver mieden In Tab 3 2 auf der n chsten Seite werden die in SCORM spezifizierten Navigations Ereignisse definiert mit den daraus resultierenden Navigation Re quests 3 3 6 Sequencing and Navigation SCORM Version 1 2 Sequencing and Navigation in der Version 1 2 war noch nicht als eigenst ndiges Buch sondern in der CAM Spezifikation unter dem Kapitel Sequencing and Na KAPITEL 3 SCORM 2004 74 Ereignis Ausl ser Verhalten Request Start Resume All Continue Previous Choose Abandon Abandon all Suspend all Unqualified Exit Exit All LMS LMS LMS SCO LMS SCO LMS SCO LMS SCO LMS SCO LMS LMS SCO LMS SCO Sucht die erste verf gbare Activity im Activity Tree das Ereignis wird typi scherweise automatisch vom LMS aus gel st wenn ein Lernender einen neuen Versuch auf die Wurzelaktivit t be
68. Default true scormplayer messages similarity threshold Stellt die Festlegung eines Schwellwertes dar Dieser Wert bestimmt eine Mindest hnlichkeit die hn liche Nachrichten aufweisen m ssen um als solche angezeigt zu werden Im Zuge der Entwicklung des Simple SCORM Players hat sich ein Wert von 0 4 als brauchbar erwiesen Bei 0 wird keine Nachricht gefiltert und alle Nach richten als hnlich pr sentiert Default 0 scormplayer messages timelimit Neue Beitr ge werden durch ein Symbol als solche gekennzeichnet Dieser Schl ssel gibt daf r das maximale Alter neuer Beitr ge in Stunden an Default 5 scormplayer messages similarity implementation Dieser elementare Schl ssel dient dazu alternative Algorithmen zu registrieren Der hier angegebene Klassifikator muss die Schnittstelle MessageSimilarity imple mentieren und kann dazu die Adapterklasse MessageSimilarityAdapter verwenden Default edu iicm ssp adaptation classification MessageSimilarityDummy Classifier4J properties S CATALINA_HOME webapps SCORMplayer WEB INF classes Diese Properties Datei konfiguriert ausschlie lich den im Simple SCORM Player implementierten Vector Space Search Algorithmus genauer gesagt die Klassen des Projekts Classifier4J Weiters kann mit Hilfe dieser Datei die Entfernung von Stoppworten veran lasst Stoppwort Listen sprachabh ngig registriert und schlie lich eine Wortstamm reduktion aktiviert w
69. Eine Trei berauswahl erfolgt den Anforderungen der jeweiligen Applikation entsprechend Ein Treiber stellt dabei die eigentliche Schnittstelle zwischen JDBC und einer Da tenbank dar Ein Datenbankzugriff erfolgt dabei folgenderma en 1 Herstellung einer Verbindung zur Datenbank ber den entsprechenden JDBC Treiber f r das verwendete DBMS Database Management System 2 Erstellung eines Statement Objektes statisches SQL Kommando 3 Weitergabe des auszuf hrenden Statements ber das Statement Objekt an das darunterliegende DBMS 4 Abholung der Ergebnisse ber die Ergebnisdatens tze 5 Schlie en der Verbindung zur Datenbank 5 3 7 2 Database Connection Pooling Die Idee bei Connection Pooling ist offene Connections in Pools zu verwalten Ein Aufbauen einer Datenbankverbindung ben tigt gewisse Zeit und erfordert eine Be reitstellung entsprechender Ressourcen seitens des DBMS ein h ufigerer Aufbau von Connections bzw eine gr ere Anzahl dieser vorzuhalten bringt erhebliche Performanceeinbu en mit sich Mittels Connection Pooling wird eine Verbindung aus dem Pool geholt und nur so lange behalten wie sie ben tigt wird Danach schlie t man diese nicht physisch sondern gibt sie an den Pool zur ck Gerade bei Server Applikationen wo viele Client Anfragen parallel bearbeitet werden m s sen erweist sich dies als sehr sinnvoll KAPITEL 5 DAS STRUTS FRAMEWORK 132 So genannte DataSources bieten einen eleganten
70. Funktionalit t einer Lernplattform ist die Erstellung von Lehrinhalten F r einen Autor ist es m glich auf einfa che Weise ohne besondere Programmierkenntnisse Kursinhalte zu erstellen Eine solche integrierte L sung bringt aber auch einen gro en Nachteil feh lenden Flexibilit t mit sich Autorensysteme umgehen dies indem diese vom restlichen System entkop pelt sind Man unterscheidet zwischen seiten zeitachsen objekt und struk togrammorientierten Systemen Der gro e Unterschied liegt hier in der Pro grammierbarkeit vorausgesetzt dem Autor ist die Programmiersprache des jeweiligen Systems bekannt Solche Systeme haben aber auch Nachteile e teilweise hoher Wartungsaufwand e keine angemessene Visualisierung e keine Unterst tzung eigener didaktischer Konzepte e hoher Aufwand f r eine Zielgruppenanpassung e kein Management verteilter Anwendungen Autorensysteme werden daher nur im semiprofessionellen Bereich beispiels weise an Universit ten eingesetzt F r professionelle Anwendungen bleibt KAPITEL 2 E LEARNING TUTORING SYSTEME 16 nur eine Arbeitsteilung als L sungsweg Ein didaktisches Konzept wird von einem Autor entwickelt ein Programmierer setzt dieses um In Abb 2 2 wird die prinzipielle Funktionsweise einer Autorenumgebung skizziert Ein Autor stellt Konzepte und Daten in eine Datenbank Program mierer und Grafiker k nnen darauf zugreifen und entwickeln Templates f r Lernressourcen und
71. Gestaltungsbereich die Imple mentation eines beispielhaften Lernsystems F r den Einstieg in die Thematik wurden grundlegende Begrifflichkeiten hin sichtlich E Learning definiert und erl utert Beginnend mit einfachen elektroni schen Lernsystemen wurden auch komplexere Konzepte wie Intelligentes Tuto ring umrissen Weiters erfolgte eine Vorstellung aktueller Standardisierungsgremi en und deren ver ffentlichten Standards und Spezifikationen Das zu implentierende Learning Management System sollte zumindest einen Standard unterst tzen Aufgrund guter Dokumentation und breiter Unterst t zung fiel die Wahl auf SCORM Sharable Content Object Reference Model Somit war es zwingend erforderlich die E Learning Spezifikation in detaillierter Form zu untersuchen Dabei wurde neben Architektur und Struktur typischer Kurseinhei ten auch besonderes Augenmerk auf die neu hinzugekommene Ablaufsteuerung gelegt Abschlie end erfolgte ein Ausblick auf zuk nftige Entwicklungen hinsicht lich der Spezifikation F r die Implementation des LMS war es auch erforderlich zun chst grundle gende Eigenschaften eines typischen Systems zu erl utern Hierf r wurden allge meine Anforderungen diskutiert und im speziellen am Markt verf gbare Learning 164 KAPITEL 7 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 165 Management Systeme evaluiert Es fand dabei eine Untersuchung hinsichtlich Funktionalit t Vor und Nachteile Architektur und einer Unterst
72. Implementierung eines SCORM basierenden Zugangs zu Web basierendem Unterricht Magisterarbeit Michael Mitter TUG ICM 26 September 2005 Implementierung eines SCORM basierenden Zugangs zu Web basierendem Unterricht Magisterarbeit an der Technischen Universitat Graz vorgelegt von Michael Mitter Institut fiir Informationssysteme und Computer Medien IICM Technische Universitat Graz Inffeldgasse 16c A 8010 Graz September 2005 2005 Michael Mitter Die Arbeit ist in deutscher Sprache verfasst Betreuer Dipl Ing Dr techn Denis Helic Begutachter Dr Dr h c mult O Univ Prof Hermann Maurer Implementation of a SCORM based approach to web based Tutoring Master s Thesis at the Graz University of Technology submitted by Michael Mitter Institute for Information Systems and Computer Media IICM Graz University of Technology Inffeldgasse 16c A 8010 Graz September 2005 2005 Michael Mitter This work is written in German Supervisor Dipl Ing Dr techn Denis Helic Assessor Dr Dr h c mult O Univ Prof Hermann Maurer Kurzfassung E Learning Systeme werden zunehmend in Bildungseinrichtungen und Unterneh men zur Aus und Weiterbildung eingesetzt Wesentliche Vorteile gegentiber tradi tionellen Pr senz Veranstaltungen liegen neben zeitlicher und r umlicher Flexibi lit t vor allem in den verschiedenen Betreuungsm glichkeiten der Lernenden Zu s tzlich ist die Verwendun
73. Interface 5 ARIADNE Alliance of Remote Instructural Authoring and Distribution Net works for Europe 5 ASCIL twee American Standard Code for Information Interchange 26 Allan Assignable Unit 26 BMBWK Bundesministerium fiir Bildung Wissenschaft und Kultur 81 CAM Content Aggregation Model vii UE CT EE Computer Based Instruction 11 CBT ode Computer Based Training 3 CD ROM Compact Disc Read Only Memory 10 179 CE nen Campus Edition 94 CEN sure European Committee for Standardization 27 Cl EE Corporate Identity 83 CL Corporate Learning and Information Exchange 92 CMD evita Computer Managed Instruction 29 Messe Content Management System 16 CP ee Content Packaging 32 RG us Computer Supported Cooperative Learning 14 CSCW eier Computer Supported Cooperative Work 14 E Cascading Style Sheets 100 DBMS su Database Management System 132 DCMES Dublin Core Metadata Element Set 28 POMI r Dublin Core Meta Initiative 5 DIN Deutsches Institut f r Normung 25 DOD visos Department of Defense 35 DOM ete Document Object Model 53 DTD str Document Type Definition 200 e 4138 APPO Dynamic Transfer Object 127 DV AAA Digital Video Disc 14 ECMA European Computer Manufacturers Association 37 180 A Expression Language v EM Educational Modeling Language 28 ERIC IT Education Resources Information Center on Information Technol ogy 32 FAQ A Frequently Asked Questions 92 GEM A Gateway to Education
74. M PLAYER 156 6 4 2 Paket Hierarchie Das Simple SCORM Player Java Package unterteilt sich in mehrere Sub Packages S mtliche f r die Web Applikation wichtigen Klassen sind im Paket edu iicm ssp enthalten Weitere Pakete umfassen den modifizierten Parser und Validator von ADL sowie Klassen f r die Klassifizierung Java Package Beschreibung edu iicm ssp login Anmeldung mit Zusatzfunktionen edu iicm ssp user Benutzerverwaltung edu iicm ssp course Kursverwaltung edu iicm ssp course input Kursimport edu iicm ssp course item Manipulation von Kurselementen edu iicm ssp messageboard Diskussionsforum edu iicm ssp messageboard message Manipulation von Nachrichten edu iicm ssp navigation Navigationsereignisse edu iicm ssp navigation sequencing Sequencing Steuerung edu iicm ssp adaption Ahnlichkeitssuche edu iicm ssp adaption activity SC Tutor Aktivit ten edu iicm ssp adaption classification Einbinden von Klassifikator edu iicm ssp adaption similarity Schnittstellen f r Klassifikator edu iicm ssp helper N tzliche Tools Tab 6 1 Pakete des Simple SCORM Player Neben den beschriebenen Modulen existieren noch eine Vielzahl weiterer klei nerer Module und Java Klassen Es wurden Modifikationen und Erweiterungen hinsichtlich Struts und Apache Tomcat vorgenommen Beispiele hierf r sind nde rungen im Requestprozessor und ExceptionHandler Erweiterungen innerhalb des Validators oder die Integration von log4j Weiters existieren innerhalb
75. MFS03 Blu98 Nie03 Gel05 Kapitel 3 SCORM 2004 Among the many upcoming standards for e learning it turns out that the IMS and SCORM standards suite are widely accepted in the domain of higher education The most important parts are IMS SCORM CP SCORM RTI and IMS QTI The main purpose of using standards is reusability and interoperability Monnard Brugger 2003 Im folgenden Kapitel wird das von ADL entwickelte Referenzmodell SCORM in seinen Details und aktuellsten Version vorgestellt Es wird kurz die Entstehungsge schichte umrissen um dann genauer die Architektur zu erl utern Nachdem das so genannte Sequencing and Navigation die Ablaufsteuerung von Kursen zen traler Bestandteil von SCORM 2004 ist wird es am Ende des Kapitels ausf hrlicher behandelt Abschlie end werden etwaige Einschr nkungen diskutiert und ein Aus blick in zuk nftige Entwicklungen gegeben 3 1 Einf hrung 3 1 1 ADL Initiative Die Advanced Distributed Learning ADL Initiative wurde 1997 vom amerika nischen Verteidigungsministerium und dem Ministerium f r Wissenschaft und Technologie gegr ndet Vorrangiges Ziel war es Arbeitsergebnisse bestimmter 1 Department of Defense DoD White House Office of Science and Technology Policy OSTP 34 KAPITEL 3 SCORM 2004 35 Organisationen die im Bereich der Standardisierung von E Learning tatig sind in einem gemeinsamen Referenzmodell dem Sharable Content Object Ref
76. N XMLschema atd DN adinav vip3 xsd D Questioni htm Do 2 htm a9 o C Question3 htm images LessonTitle1 gif D Question4 htm B images headerside gif D Questions htm C Questions htm D Question7 htm Dy questions htm C Question9 htm ES E Attribute Value atat ft D datatypes otd HREF Lesson3 htm DN imsss_vipOobjective xsd Pr Exam htm Abb 4 9 RELOAD Editor 2004 22 http www reload ac uk editor html 23 http www jisc ac uk KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT SCORM UNTERSTUTZUNG RELOAD Player Die aktuelle Version des RELOAD Player unterst tzt ADL SCORM 1 2 und erm glicht das Betrachten von SCORM Content Packages Wie auch der RELOAD Editor ist der SCORM Player in Java geschrieben und Open Source 108 THESIS 5 Dieses Tool erm glicht es aus Microsoft Word Powerpoint Flash oder HTML Dokumenten SCORM 1 2 konforme Inhalte zu erzeugen die in SCORM konformen Learning Management Systemen eingesetzt werden k n nen Das Benutzeroberfl chendesign von THESIS ist in MS Office Word und PowerPoint integriert Manifest Maker Dies ist eine kostenlose Erweiterung f r Macromedia Dre amweaver MX zur Generierung eines SCORM 1 2 Manifests das zumindest den Anforderungen f r eine SCORM Konformit t entspricht SCORM Visualizer Diese kommerzielle Software stellt eine SCORM 1 2 Laufzeitumgebung f r einen E Learning Kurs zur Verf gung Dies erm g li
77. NG TUTORING SYSTEME 33 Standardisierungsinitiativen SCORM ARIADNE IMS IEEE LTSC DCMI PROMETHEUS AICC EML CANCORE mi GEM Ip 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 o 2 D gute Kenntnisse mM Kenntnisse O keine Kenntnisse N 40 Institut fir Wirtschaftsinformatik 2004 Abb 2 7 Bekanntheitsgrad von Standardisierungsinitiativen Gel05 Inzwischen hat sich aber auch bereits ein breites Spektrum an entsprechenden Spezifikationen den E Learning Content betreffend gebildet Teilweise werden diese bereits erfolgreich in Produkten angewandt andere haben sich bereits als Industriestandards etabliert ein prominenter Vertreter davon ist SCORM siehe Kapitel 3 auf der n chsten Seite Trotz der Vorteile bei der Verwendung von Standards gibt es auch viele nachtei lige Effekte Der Aufwand bei der Anwendung von Spezifikationen und Standards ist teilweise recht hoch oftmals ist eine Produktneuentwicklung notwendig Den noch ist eine positive Entwicklung erkennbar da die meisten Firmen eine Unter st tzung von Standards anstreben auch wenn zur Zeit die Qualit t und Robustheit entsprechender Implementierungen noch unterschiedlich sind Literatur Kai01 Pet04 Rie02 H f03 Rau03 K p02 Zum02 Koc02 Mon04 Exn05 Rau01 Han02 MHH02 Wik
78. RM UNTERSTUTZUNG Internet File System IFS BEA WebLogic Enterprise Server 94 Standards WebCT Vista ist SCORM 1 2 Level LMS RTE3 zertifiziert und verf gt ber ein eigenes SCORM Modul womit es m glich ist SCORM kompatible Inhaltspakete zu importieren Nach erfolgreichem Import wird der SCORM Kurs auf der Benutzeroberfl che angezeigt einschlie lich eines Inhaltsverzeichnisses und der Navigationsschaltfl chen Mit dem integrier ten Modul k nnen folgende Schritte ausgef hrt werden e Festlegen oder Bearbeiten von Freigabekriterien zur Steuerung der Ver f gbarkeit von SCORM Kursen e Festlegung einer Benotung e Ausf hren von Datenberichten Anzeige welche Studenten einen Kurs angezeigt haben Kursfortschritt Benotung Vorschaum glichkeit Ab frage ber Verf gbarkeit Gesamtdauer der Anzeige eines Kurses durch einen Studenten Weiters werden IMS Content Packaging Specification 1 1 2 IMS Question amp Test Interoperability Specifications 1 2 IMS Enterprise Specification 1 01 IMS Metadata v 1 2 1 IEEE LOM und Microsoft LRN 2 0 unterst tzt Vorteile e vielf ltige Erfahrungen mit dem Einsatz an Hochschulen und an deren Bed rfnisse angepasst relativ einfache Bedienbarkeit intuitive Benutzeroberfl che keine Pro grammierkenntnisse f r den Tutor erforderlich flexibles vergleichsweise g nstiges Lizenzmodell leistungsstarke Kommunikations Tools geringe technische Voraussetzungen sehr stabil
79. RNING TUTORING SYSTEME 21 Im besten Fall bilden sich Kleingruppen welche von einem Tutor betreut werden Um hier eine erfolgreiche Wissenskommunikation zu gew hrleisten muss der Tu tor verschiedene Voraussetzungen und Funktionen erf llen Die Grundanforderun gen an Tutoren in face to face Szenarien oder f r E Tutoren sind dabei identisch e Der Tutor sollte eher begleitend und anregend agieren und die Verantwor tung f r den Wissenserwerb den Lernenden berlassen Tutoring ist also pri m r beratend grundlegende didaktische Kompetenzen sind dennoch eine Voraussetzung f r diese Art der Lernbetreuung e F r eine beratende T tigkeit im Bereich der Aus und Weiterbildung sind Kenntnisse ber Grundlagen und Methoden des selbstgesteuerten Lernens notwendig Die Hauptaufgabe des Tutors ist die F rderung kooperativen und kollabo rativen Verhaltens dies erfordert die Kompetenz soziale Prozesse in einer Gruppe wahrzunehmen zu verstehen und entsprechend zu reagieren Nicht nur die F higkeit sich in die soziale Lage der Lernenden hineinzuver setzen ist wichtig sondern auch ein Hineinversetzen in die intellektuelle Si tuation einer Lerngruppe Der Tutor muss verstehen welche kognitiven Pro zesse ablaufen und diese gegebenenfalls in Bezug zu sozialen Prozessen set zen e Neben dem Erkennen problematischer Situationen ist auch das Handeln und dessen Art von Bedeutung Als Tutor sollte man ber ein ausreichendes Re per
80. Randomization Behaviour Beschreibt wie Activities innerhalb eines Clusters w hrend eines Sequencing Requests behandelt werden sollen Sequencing Behaviour Beschreibt wie ein Sequencing Request im Activity Tree behandelt werden muss um die n chste bereitzustellende Activity zu finden KAPITEL 3 SCORM 2004 71 Delivery Behaviour Uberpriift ob die Aktion bereitgestellt werden kann und sofern g ltig wie diese in einem LMS behandelt werden soll Der Overall Sequencing Process beschreibt im Prinzip einen Workflow mittels Pseudocodes die von Entwicklern f r ein LMS exakt umgesetzt werden m ssen Er findet w hrend einer Sequencing Session statt also jenem Zeitraum zwischen dem Beginn eines Versuchs auf eine Wurzelaktivit t bis zum Ende dieses Versuchs Nach dem Start der Session befindet sich der Prozess in der so genannten Sequen cing Loop In Abb 3 18 auf der folgenden Seite wird der Overall Sequencing Prozess dargestellt und folgend kurz erl utert Ablauf einer Sequencing Session Loop 1 Der Lernende startet das LMS z B mittels Login und w hlt einen Kurs Con tent Organizazion aus 2 Das LMS startet einen Sequencing Prozess durch einen Start Resume All oder Choice Navigation Request 3 Das Navigationsverhalten Navigation Behaviour bersetzt die Anfrage in einen entsprechenden Sequencing Prozess und verarbeitet diese 4 An dieser Stelle beginnt die Sequencing Loop Basierend auf einem Sequencing
81. Seite 64 Der erste Modus erm glicht eine beliebige Navigation innerhalb eines Kurses zweiterer beschr nkt sich auf ein rein sequentielles Navigieren Beide Modi k nnen auch in kombinierter Form angewandt werden Bereits zu Beginn hat jeder Kurs entsprechende Default Werte die w hrend des Importvorganges geparst und in die entsprechende Tabelle geschrieben werden Im Simple SCORM Player entsprechen Sequencing Informationen einzelnen Ein tr gen innerhalb der Datenbank Tabelle courseInfo Ein Modifizieren erfolgt sei tens des Tutors mittels entsprechenden Editierm glichkeiten innerhalb eines Kur ses siehe Abb 6 17 auf der folgenden Seite Die f r das Sequencing notwendi gen Navigationselemente werden mittels einfachen Vor und Zur ck Buttons sie he Abb 6 19 auf der n chsten Seite und unter Verwendung des Struts Menus rea KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 162 lisiert siehe Abschnitt 5 3 4 auf Seite 126 und Abb 6 18 Global Sequencing DU tow SI choice Abb 6 17 Festlegen von Sequencing Attributen Module 1 Basics Lesson 1 Interface J Lesson 2 Toolbox Lesson 3 Palettes Lesson 4 Layers Module 2 Enhancing Images Lesson 5 Color Balance Lesson 6 Brightness and Contrast J Lesson 7 Hue and Saturation H Module 3 Blending Images J Lesson 8 Selection Tools J Lesson 9 Transform J Troubleshooting
82. TERHOFT CHRISTIAN KNUTH ET AL Projektbericht eLearning Dokumentation zum studienbegleitenden Projekt eLearning Technischer Bericht Multimedia Service Point und ZBRV der Hochschule Bremerhaven 2004 http www hs bremerhaven de Binaries Binary3920 Projektbericht_eLearning 040429 pdf 7 HANIMANN SABINE Einbindung von e Learning in den universit ren Lehrbetrieb Diplomarbeit Institut f r Betriebswirtschaftliche Forschung Lehrstuhl Marketing Universit t Z rich 2002 http cblinux fh hagenberg at links Fest 2003 Diplomarbeit_mtd99015 pdf 33 HEIKO BUCHHOLZ MARKUS E LEYPOLD ANDTORSTEN SCHILLING Lehr und Lernmanagementsysteme im Vergleich ein berblick zur Entscheidungshilfe f r das Rechenzentrum der Universit t Rostock Technischer Bericht Lehrstuhl Rechnerarchitektur Fachbereich Informatik Universit t Rostock 2003 http www campussource de aktuelles docs lms im vergleich UniRostock pdf 110 HOLZMANN CLEMENS und THOMAS GOBL MobiLearn Der ADL SCORM Standard Technischer Bericht Version 1 1 Universitat Linz Universit t Wien Technische Universit t Wien Universitat Klagenfurt 2003 http www mobilearn at ergebnisse workp2 standards ADL 20SC0ORM 20v1 1 pdf 77 HETTRICH ALEXANDER und NATASCHA KOROLEVA Marktstudie Learning Management Systeme LMS und Learning Content Management Systeme LCMS Fokus deutscher Markt Technischer Bericht Fraunhofer Institut f r Arbeitswirtschaft und Organisat
83. TML Code eingef gt Links zwischen HTML Seiten des Lernmoduls oder auch Cascading Style Sheets gehen dabei verlo ren Die SCORM typische Framestruktur bereitet auch noch Probleme Inhaltspakete importierte oder selbst erstellte und einzelne Seiten daraus k nnen als SCORM kompatibles Paket exportiert werden Die SCORM API f r den Austausch von Daten zwischen Lernobjekten und dem LMS wird nicht unterst tzt Vorteile e kostenfrei verf gbar e keine Installation spezieller Software n tig e gesetzeskonforme barrierefreie Bedienung e Standard konformer Export und Import e Anpassung der Optik m glich e viele Systemsprachen integriert KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT 102 SCORM UNTERSTUTZUNG Nachteile e Einschr nkungen bei komplexerem Einsatz und praxisnaher effektiver Verwendung Anpassung notwendig e Un bersichtliches Layout zu gro e Schriftarten bei bestimmten Aufl sungen e Men struktur nicht intuitiv benutzbar ATutora png PNG Image 1261 778 pixels Scaled 99 2 Mozilla Firefox Eile Edit View Go Bookmarks Tools Help 0 0 v8GO large Go http Minux sofipedia com screenshots ATutor_1 png lr MP Getting Started WW Latest Headlines MELBA internet W Hauptseite Wikipedia ME LEO Deutsch Englis Google e de GiSearch y 9 Check AutoLink E FalOptions 2 ELE Je demo Inbox Search Help Log out ATutor 1 5 Demo Course Server itor i home age Nexos coo re
84. Themenbl cke des Kurses auch als Referenz zum sp teren Nachschlagen verwenden Dauer 5 in Minuten Abstimmungen El arbeitsmaterialien Aufgaben Neuen Zugang anlegen Chats El pers n BA Teilnehmer innen Profil bearbeiten Zugang zum Moodle System rofil anpassen A Foren IB Kennwort vergessen lt lt August 2005 gt gt D Glossare B Hinweis f r Lehrende Mo Di Mi Do Fr Sa So Journale 1234567 eee gt 8 9 10 11 12 13 14 Tests 2 15 16 17 EJ 19 20 21 E Umfragen Anfordungen kd 22 23 24 25 26 27 28 Moodle stellt keine besonderen Anforderungen an die Hard und Softwareausstattung Ihres Computers Labor Online Learning il Cer Benn Er Fernstudieninstitut FSI gt Fachbereich I Wirtschafts 29 30 31 w D I un Neue Kurse einrichten Gesellschaftswissenschaften El wie kann ich einen Kurs einrichten Ex Fachbereich II Mathematik Physik Chemie TP Fachbereich III Grundlegende Kurseinstellungen Die Moodle Kursformate Bauingenieur und Bi Verf gbarkeit Gastzugang und Zugangsschl ssel Geoinformationswesen Weitere Kurseinstellungen D Fachbereich IV Architektur ee Saas und Geb udetechnik D Fachbereich V Ex Fachbereich VI Informatik 4 Er Fachbereich VII Arbeitsmaterial hinzuf gen Elektrotechnik und D I Abb 4 8 Moodle Startseite moo 4 2 4 Uberblick der evaluierten LMS In Tab 4 1 auf der folgenden Seite erfo
85. Weg zur Benutzung und Ver waltung von Connection Pooling In Abb 5 4 wird der Zusammenhang zwischen Middleware und dem JDBC Treiber dargestellt Die Applikation fordert bei einer DataSource eine Connection an dabei wird eine PooledComnection aus dem Pool geholt Sofern keine passende Datenbankverbindung vorliegt wird im Pool eine neue angelegt Die Datasource verwendet die PooledConnection um ein Connection Objekt zu erzeugen welches das zug ngliche Interface f r die Appli kation implementiert Nur dieses Objekt wird von der Applikation benutzt Sollte es nicht mehr verwendet werden wird die PooledConnection informiert die wie derum dem Connection Pool mitteilt dass sie wieder zur Verf gung steht F r Connection Pooling muss also der JDBC Treiber Implementierungen f r die Interfaces ConnectionPoolDataSource PooledConnection und Connection be reitstellen Die Middleware implementiert die DataSource Wie ein Pool implemen tiert ist wird im Standard nicht festgelegt und bleibt der Middleware berlassen im plemented by lookup a Code Vendor Driver DataSource JNDI Initial Context close gel onnection V visible to the Client internal getConnection give back PooledConnection via a ConnectionEvent e Transaction Monitor I i creates U commit or N rollback work Z on connections getConnection Connection Pool maintains PooledC onnections
86. a sun com products jsp jst1 KAPITEL 5 DAS STRUTS FRAMEWORK 128 Core Tag Library Besteht aus iterativen konditionalen URL spezifischen und allgemeinen Tags XML Tag Library Beinhaltet Tags fiir den Zugriff auf XML Dokumente und fiir XML Transformationen SQL Tag Library Besteht aus Tags fiir Datenbankzugriffe und ftir direkte Da tenbankverarbeitung Internationalisation Tag Library I18N Diese Bibliothek dient zur Formatie rung und Internationalisierung 5 3 5 2 Expression Language Im Zuge aktueller JSTL Versionen wurde die so genannte Expression Language EL eingef hrt Die Expression Language besteht aus Elementen die an Skriptele mente interpretierter Skriptsprachen angelehnt sind Jedes Skriptelement beginnt mit einem Dollar Zeichen und schlie t einen Ausdruck Expression in geschweif ten Klammern ein siehe Listing 5 7 Daten k nnen so aus Bean Komponenten ausgelesen werden Ab der Version JSP 2 0 ist die Expression Language standard m ig integriert Ab Struts in der Version 1 1 wurden die eigenen Tag Libraries um Struts EL Tag Libraries erweitert Jedes Custom Tag in dieser Bibliothek ist mit einem Tag aus der originalen Bibliothek assoziiert mit dem Unterschied dass f r die Interpre tation der Tags die Expression Evaluation Engine von JSTL verwendet wird Auf eine g nzliche Portierung wurde jedoch verzichtet da ansonsten Tags in redundanter Form vorliegen w rden lt c if test not empt
87. abe 6 2 Module cb via won ben ee bree web ae DA we baba 521 Anmeldung s ssr mees PEASE ES OES RED 6 2 2 Benufzewerwalliing vico 4 dah aan 623 INMINENTE iaa Sop erh Er 6 2 4 Kurslektionen Items o o e 6 2 5 Diskussionsforum 63 Individuelles Tutong 5 654 64 oe x oP ba ee eh un Gol Problemstellung es dr ee eee ee e 63 2 OMe 2 0 0 Gas op ee Boa ed a Bun ote d 6 3 3 Moglicher Workilow s s saos oe une 64 Details zur Implementierung 2 442 456 0 844 684 500404 6 4 1 Struts Framework 6 4 2 Paket Hierarchie 6 4 3 Datenbank Struktur 6 44 SCORM Integration 2 22 des eeu RRA 6 4 4 1 Import von SCORM Kursen O44 2 BEQUENEOME ss cs 2000 Ye Sp peer 6445 Einschr nkungen au Cae unse be 7 Zusammenfassung und Ausblick A Verwendete Software Al Bystensoltware daa ox Deas a s HEY Kee ei ew iv 135 135 137 137 138 140 143 145 149 149 150 151 154 154 156 158 160 160 161 162 164 167 A 2 Pakete innerhalb der Laufzeitumgebung 2 6 266 eee bees B Dokumentation B 1 Einrichtung der Web Applikation s secs aeoe a m reset B 1 1 B 1 2 B 1 3 B 1 4 Voraussetzungen s so ee ane AAA Installation Konfiguration Neukompilierung build xml CATALINA_HOME webapps SCORMplayer Abk rzungsverzeichnis Glossar Literaturverzeichnis Index 185 196 197 210
88. achtung von Objekten oder aktiv erfolgen wenn tats chlich mehrere Beteiligte aktiv an einer Anwendungen arbeiten k nnen Wik 13 Assessment ist im Zusammenhang mit E Learning ein Beurteilungsverfahren um die F higkeiten und Fertigkeiten Soft und Hard Skills sowie den Wis sensstand von Lernenden systematisch zu bewerten tsy 100 Asset ist eine elektronische Repr sentation jeglicher Daten die an einen Web Client bermittelt werden k nnen z B Text Bilder Sound 41 Authoring bezeichnet in Zusammenhang mit Learning Management Systemen Werkzeuge zur Erstellung von Lehrmaterialen 6 Behaviourismus Beim Behaviourismus wird der Lernene als Black Box be trachtet inneren Prozessen die zum Lernen f hren wird keine Aufmerk samkeit geschenkt Man geht davon aus dass Lernen rein durch Belohnung und Bestrafung gesteuert werden kann Blu98 11 Blackboard oder Schwarzes Brett ist ein Gegenstand an welchem Informa tionen ohne weitere Genehmigung angebracht werden k nnen H ufig sind schwarze Bretter in Form von Pinnw nden oder Tafeln in ffentlichen Ein 186 richtungen vorzufinden Wik 6 Black Box Als Black Box bezeichnet man ein Objekt dessen innerer Aufbau und innere Funktionsweise unbekannt oder als nicht weiter von Bedeutung erachtet wird Von Interesse ist nur das u ere Verhalten der Black Box Wik 191 Bookmark oder Lesezeichen bezeichnet einen Link der von einem Compu ter
89. achungen Ank ndigungen an Stu dierende synchrone Kommunikation Echtzeit Chats virtuelle Sprechstunden und interaktives Whiteboard Unterst tzung der Kommunikation und des Datenaustauschs sowie der Ergebnispr sentation innerhalb einer Gruppe Syllabus Vermittelt Studenten allgemeine Informationen zu Lehrveran staltungen Kalenderfunktion mit drei Ebenen universit tsweit kursbezogen und pers nlich Grade Book Automationsunterst tze Notenverwaltung Leistungs bersicht Verwaltung von Kursen und Teilnehmern Evaluierungs Tools Aufgabenverwaltung Auswertung von Tests Feed back berpr fung studentischer Leistungen Lernfortschritt durch Tests und Aufgaben Fortschritts Ermittlung durch Selbst Tests Online Studien buch Definition von Benutzer Rollen wie Administrator Helpdesk User De signer Tutor oder Student Architektur Technik WebCT Campus unterst tzt alle g ngigen Browser Java muss f r einige Zusatzanwendungen installiert sein Als Server k nnen so wohl Windows 2000 Advanced Server als auch Red Hat Linux oder Sun Solaris 8 9 eingesetzt werden Weiters werden Perl 5 6 1 und Apache ab Ver sion 2 0 ben tigt W hrend die Campus Edition eine Sammlung von serverseitigen editierba ren Perl Skripts darstellt besteht WebCT Vista aus einer vierstufigen Archi tektur Java 2 Platform Enterprise Edition J2EE Oracle 9i Datenbank Oracle KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT SCO
90. actice the tasks and skills they have covered in a more formal learning environment They then get to judge their own work with the help of a guidance tool amp Reading Activity What to read Locate articles on eleaming technologies from at least two of the following sources national newspaper popular magazine e zine web search e books Abb 4 3 Blackboard SCORM Kurs exe05 KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT SCORM UNTERSTUTZUNG 4 2 2 2 CLIX 90 Allgemeine Informationen CLIX Campus steht f r Corporate Learning and In formation Exchange und ist eine von der Firma IMC AG in Deutschland ent wickelte E Learning Plattform Es werden mehrere Produktvarianten ange boten CLIX Enterprise f r Unternehmen CLIX Campus f r Hochschulen und CLIX Marketplace fiir Bildungseinrichtungen und Online Akademien Funktionen e Integration diverser Inhaltstypen z B HTML PDF Bilder Sound und Video Dateien e asynchrone und synchrone Kommunikationsformen wie E Mail Inte gration von Mailprogrammen via Schnittstelle Diskussionsforen Chat News FAQ Listen Blackboards und Dokumentenarchive Verwaltung von Kursen und Teilnehmern Tutor Funktionen wie Monitoring Kontrolle des Lernfortschritts mittels Durchf hrung und Auswertung von Tests e G ste und Adressbuch f r jeden Nutzer Mediathek f r alle Nutzer zug ngliche Mediensammlung bersicht ber alle Nutzer in Form von Prof
91. al Materials 32 GPL may GNU General Public License 98 RRC EE Hypertext Markup Language 28 HTTP Hypertext Transfer Protocol 53 IBM sauce International Business Machines 12 ID Identification 26 VE ee Internet Explorer 92 tS See International Electronical Commission 24 TERE ceed ede os Institute of Electrical and Electronics Engineers 5 IFS u ceaen cece Internet File System 96 ns Internet Information Server 90 ILIA S eege Integriertes Lern Informations und Arbeitskooperations System 81 IEMS ive nd sex Integrated Learning Management System 17 MiS Instructional Management System 5 ISO AA International Organization for Standardization 24 181 be hs bo arn Information Society Standardization System 27 e Intelligentes Tutoren System 12 J2EE u Java 2 Platform Enterprise Edition 95 JAR Java Archive 182 JDBC 24 4 0 Java Database Connectivity 132 IC Joint Information Systems Committee 109 JPG se Joint Photographic Experts Group 106 STEE Java Server Pages 116 a A Java Server Pages Standard Tag Library v BR Coster ee Joint Technical Committees 29 eegen K nstliche Intelligenz 12 KMS contara Knowledge Management System 23 LAN es Local Area Network 11 LCMS Learning Content Management System 17 LDAP u Lightweight Directory Access Protocol 81 Mt Learning Management System x LOM essen Learning Objects Metadata 27 LRN veepenerts Learning Resource Interchange 32 LTSA uns Learning Technolog
92. alte wiederverwendbar und auf verschiedenen Systemen nutz bar sein sollten Somit war eine Entwicklung und Einf hrung von Spezifikationen und Standards im Bereich E Learning unumg nglich Standards Zwischenzeitlich hat sich eine gr ere Anzahl an Standardisierungsbestrebungen zu verschiedenen Bereichen des E Learning entwickelt Ziel der Gremien ist es Standards zur Gew hrleistung der p dagogischen Qualit t der Lehre zu etablieren sowie diese kontinuierlich weiterzuentwickeln Hauptaufgabe eines Standards bzw Spezifikation ist es Prozesse zu vereinfa chen und zu vereinheitlichen um so auch mit anderen Systemen zusammenwirken zu k nnen er stellt gewisse Mindesteigenschaften dar Als grundlegende Eigen schaften gelten Wiederverwendbarkeit Inhalte sollten in anderen Programmen und Kontexten verwendet werden k nnen Diese Inhalte sollen von verschiede 1 Sofern ein Standard noch nicht durch eine offizielle Standardisierungsinstitution best tigt wurde spricht man von einer Spezifikation KAPITEL 1 EINLEITUNG 4 nen Personen von unterschiedlichen Standorten aus abgerufen und benutzt wer den k nnen Weitere Eigenschaften stellen eine kontinuierliche Weiterentwicklung Interoperabilit t Erschwinglichkeit und Anpassungsfahigkeit dar SCORM Diese geforderten Eigenschaften versucht seit einigen Jahren die Advanced Dis tributed Learning ADL Initiative des amerikanischen Verteidiungsministeriums in einem gemei
93. altung 142 Studenten 20 Unterrichts 2222 222 20 Moodle 0 cc cece eee eee ees 104 MVC Model 1 Architektur 116 Model 2 Architektur 116 MVC Paradigma 114 MySQL Connector J o ooo oooooo o 172 Database Server 172 Zugangsdaten 176 Skript eege EE EE 176 N Next Generation Web 11 15 O Online Meeting ooococcooccorcccccc 23 Open Source erore rnin eee eee 97 GPD a2 eed Setar eA 98 OSI unsre anew 98 Open Source Initiative 98 EE siehe Open Source Initiative P Package Interchange File 45 Passwort usa 174 178 Personalisierung 16 29 Personen Elliott Masie 10 Martin Dougiamas 104 Matt Raible 128 Skinner BE 11 Thomas Knall 155 Pfad absoluter 177 relativer ccc ce 178 Pfad Angaben 2 22 176 PIF es eres ace siehe Package Interchange File 212 Plaintext Dateien nassen 177 Pr sentationsschicht siehe View Prepared Statements 134 160 Properties Datei 177 179 Q Quelltext ae 182 R Reload Editor 2 109 Reload Player 109 Repository uns SEENEN 47 RTE 2 042 siehe Run Time Environment Run Time Environment 42 51 API une en 54
94. an im weitesten Sinne all das was ein Mensch bei seinem Handeln heranzieht also Entscheidungen zu Grunde legt Im engeren Sinne handelt es sich um Erkenntnisse die durch eigene Erfahrung oder durch vermitteltes Lernen erworben werden Wissen kann sich also explizit in Dokumen ten und implizit in den K pfen der Menschen befinden Information hingegen ist potenziell oder tats chlich vorhandenes nutzbares oder genutztes Wissen E Learning Hand in Hand mit dem technischen Fortschritt beginnend mit der Entwicklung des Computers hat sich auch das Lernen und damit auch die Wissensvermitt lung angepasst und weiterentwickelt Bereits vor mehreren Jahrzehnten bestand der Wunsch Computer f r die Aus und Weiterbildung zu nutzen Es fanden erste Versuche mit computergest tztem Lernen statt scheiterten jedoch aufgrund unzu reichender technischer M glichkeiten Erst mit entsprechender Hardware konnten vermehrt Methoden im Bildungsbereich erfolgreich umgesetzt werden Mit der Ent wicklung und Verbreitung von Netzwerken umfasste E Learning urspr nglich alle Formen elektronisch gest tzten Lernens eine rasche Verbreitung des Internet bot eine Vielzahl an weiteren M glichkeiten und Formen des E Learnings Bekannte Beispiele hierf r sind CBT Computer Based Training bzw WBT Web Based Trai ning Grunds tzlich zeichnet sich E Learning durch die M glichkeit aus orts und zeitunabh ngig zu lernen Lernangebote bedarfsgerecht zu portioni
95. anhand von Be schreibungen und Schl sselworten eine gezielte Suche nach Lerninhalten er m glichen Das Gesamtpaket wird durch eine so genannte Manifestdatei im XML Format definiert Run Time Environment RTE Durch das RTE werden das laufzeitbezogene Verhalten eines LMS die Schnittstelle vom LMS zu den in CAM spezifizier ten Lernpaketen sowie die Verwendung von Benutzerdaten zur Laufzeit be schrieben So k nnen etwa Benutzer Pr ferenzen gespeichert Lernfortschrit te festgehalten und Lernziele definiert werden Sequencing and Navigation SN Durch die SN Spezifikation wird beschrie ben wie die Reihenfolge der Pr sentation von Lerninhalten durch die Na vigation des Benutzers variiert werden kann Zu diesem Zweck werden so genannte Aktivit tsb ume Activity Trees beschrieben die m gliche Reihen folgen in Abh ngigkeit von Benutzeraktionen definieren KAPITEL 3 SCORM 2004 38 Overview Sequencing and Navigation Sequencing Information amp Content Behavior from IMS Aggregation Model Run Time Environment Meta data from IEEE LOM 1484 12 IEEE API 1484 11 2 Content Structure derived from AICC IEEE Data Model 1484 11 1 Content Packaging from IMS Sequencing Information from IMS Abb 3 2 Das SCORM Biicherregal ADLO4a 3 1 3 Geschichtliche Entwicklung Die erste Version 1 0 von SCORM wurde im J nner 2000 ver ffentlicht noch unter dem Namen Sharable Courseware Obj
96. appings gt lt action path message type edu iicm messagebaord message MessageAction name messageForm scope request input player message jsp validate false gt lt forward lt forward lt forward lt forward lt forward lt forward lt action gt name name name name name name lt action mappings gt lt message resources null false parameter ApplicationResources gt lt plug in className org apache struts validator ValidatorPlugIn gt new path player message jsp gt success path player forward jsp gt show path player showMessage jsp gt related path player showThread jsp gt failure path player message jsp gt cancel path player forward jsp gt lt set property property pathnames value WEB INF validator rules xml WEB INF validation xml gt lt plug in gt 2 lt struts config gt Listing 5 1 Beispiel f r ein ActionMapping struts config xml execute Methode Listing 5 2 auf der n chsten Seite Zeile 2 die Gesch ftslogik auf Weiters wird der Methode auch die ActionForm siehe Listing 5 2 auf der fol genden Seite Zeile 3 bergeben die durch ein FormBean repr sentiert wird und Daten der View enth lt Die Daten werden dann ausgelesen und die entsprechende Gesch ftslogik ausgef hrt Zur ckgegeben wird ein ActionForward Objekt siehe Listing 5 2 auf der n chsten Seite Zeile 7 das die n chste auf
97. asierten Framework Struts umgesetzt Das System beinhaltet neben typischen Funktionen eines Learning Management Systems auch Ans tze zur automatischen Adaptierung von Lerninhalten siehe Kna05 Einf hrend werden noch die Archi tektur des LMS und Grundlagen des verwendeten Frameworks und damit verbun den weitere Werkzeuge vorgestellt und diskutiert Schlie lich erfolgt in Kapitel sieben eine Zusammenfassung dieser Arbeit und ein Ausblick auf zuk nftige Entwicklungen hinsichtlich E Learning Systemen Literatur uni Jen04 inf HA04 LS04a Che04 H f03 Bau02 ano05 Ger04 Pri03 Teil Untersuchungsbereich Kapitel 2 E Learning Tutoring Systeme E Learning is learning in the digital age where technology is used to improve the learning This would be not just over the web but might also be in the classroom Elliott Masie Im folgenden Kapitel erfolgt eine kurze Begriffsdefinition von E Learning und des sen geschichtlicher Background Weiters werden grundlegende Zusammenh nge und elementare Begriffe hinsichtlich E Learning erl utert Mit Tutoring wird eine bekannte Form des E Learning vorgestellt und verschiedene Arten kurz betrach tet bzw gegen bergestellt Abschlie end folgt eine Auflistung und Beschreibung wichtiger Standardisierungsgreminen samt deren ver ffentlichten Standards und Spezifikationen 2 1 Einleitung Definition E Learning ist ein schillernder Begriff der sowohl i
98. ask files activities und qac sind f r einzelne Module der Web Applikation erforderlich In Tabelle 6 2 erfolgt eine Auflistung aller Tabellen und in Abb 6 16 auf der n chsten Seite wird in stark vereinfachter Form die hier genannte Datenbankstruk tur dargestellt Tabelle Beschreibung applicationData Attribute f r Importvorgang courselnfo grundlegende Kursdaten und Sequencing Informationen itemInfo sequentielle Auflistung alle verf gbaren Items sortiert nach Kurszugeh rigkeit und Item ID users Benutzer Attribute tree Eintr ge f r das Struts Men itemMask Benutzer bezogene ausgeblendete Kurseinheiten files referenzierte Dateien f r Authoring activities Tutoraktionen gac Nachrichten innerhalb des MessageBoards Tab 6 2 MySQL Tabellen des Simple SCORM Players KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 159 Abb 6 16 Vereinfachtes Datenbank Schema KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 160 6 4 4 SCORM Integration 6 4 4 1 Import von SCORM Kursen Vorrangiges Ziel bei der Implementierung des Prototypen war auch eine Unterst t zung von SCORM konformen Kursinhalten Zwingende Voraussetzung daf r ist ein Parsen und Valideren der ZIP Packages w hrend eines Importvorgangs Hier f r stellt ADL innerhalb des ADL SCORM 1 3 Sample Run Time Environment s mtlichen Sourcecode des ADL Validators und Parsers zur freien Verf gung Im Simple SCORM Player findet sich der ADL Parser im Modul org ad1 des SSP in angepas
99. ata Application Profile Content Organization Metadata Application Profile Content Aggregation Metadata Application Profile Content Package e LMS CAM 1 3 1 Wenn das Content Package ein Content Aggregation Package App lication Profile ist muss das Manifest den entsprechenden Anforde KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT a 86 SCORM UNTERSTUTZUNG rungen gen gen Dies gilt auch f r Resource Package Application Profiles und die Erweiterungen f r Sequencing and Navigation und Metadaten e LMS RTE 1 3 1 Das Content Package enth lt mindestens ein SCO oder Asset Alle im Manifest enthaltenen SCOs erf llen die Anforderungen an die Konformit t von SCOs Gesamt Learning Sharable Metadata Content Management Content Object Package System Abb 4 2 ADL SCORM 2004 zertifizierte Produkte Stand M rz 2005 Gel05 Eine gesamte Liste aller zertifizierten Produkte ist auf der ADL Homepage ver f gbar Zur berpr fung vor einer m glichen Zertifizierung bzw auf SCORM Konformit t bietet ADL die so genannte SCORM 2004 Conformance Test Suite an um Selbsttests an SCORM Paketen Metadaten und LMS durchf hren zu k nnen Au erdem besteht die M glichkeit des Downloads einer Referenzimplementierung einer SCORM konformen Run Time Umgebung 4 http www adlnet org scorm certified index ctm 5 http www adlnet org downloads 198 ctm D http uww adlnet org downloads 19
100. ateMessage setString 1 subject updateMessage setString 2 body updateMessage setInt 3 5 updateMessage executeUpdate NO UW FB WN ra Listing 5 8 Beispiel fiir Prepared Statement 5 4 Fazit Struts bietet ein solides Grundger st f r die Entwicklung von Web Applikationen und eignet sich besonders fiir Anwendungen mit hohem Anteil an Anwendungs logik KAPITEL 5 DAS STRUTS FRAMEWORK 134 Die Verwendung des MVC Frameworks ist durch den hohen Gewinn an Ubersicht und Wartbarkeit in so gut wie jedem Projekt empfehlenswert Nur bei sehr klei nen Anwendungen kann es sinnvoll sein auf MVC zu verzichten da ein Einsatz von Struts anfangs mit relativ viel Aufwand verbunden ist viele Komponenten m ssen in Java implementiert werden Neben Struts haben sich mittlerweile eine Vielzahl weiterer Frameworks eta bliert Beispiele hierf r sind e Spring J2EE e Tapestry e WebWork e Cocoon e Turbine Appfuse Meta Framework Literatur Fro Sch04a Kun03 Wik For04 TNHW03 str Ste02 U1104 Kr 04 Bee03 Ack04 d ASFO1 8 http uww springframevork org 9 http jakarta apache org tapestry 10 http www opensymphony com webwork 51 http cocoon apache org 12 http jakarta apache org turbine 13 https appfuse dev java net Kapitel 6 Simple SCORM Player In diesem Kapitel werden zun chst berblicksm ig einzelne Module der imple mentier
101. atenquel len lt data sources gt zu definieren Weiters bietet das Framework einen einfa chen JDBC Connection Pool Im folgenden werden kurz Begriffe Datenbanken MySQL und Struts betreffend erl utert Der Autor geht jedoch davon aus dass die grundlegenden Termini bereits bekannt sind Die Einbindung einer Datenbank in Struts wird in Anhang B in Listing B 1 auf Seite 173 beschrieben 5 3 7 1 JDBC JDBC steht f r Java Database Connectivity und definiert eine Java API die eine einheitliche Schnittstelle zu relationalen Datenbanken z B SQL bietet S mtliche Interaktionen mit einer Datenbank werden als Objekte repr sentiert eine offene Datenbankverbindung auch Connection genannt ist ein Beispiel daf r ber Treibermanager DriverManager werden Datenbanktreiber geladen die KAPITEL 5 DAS STRUTS FRAMEWORK 131 einheitliche API Aufrufe in Befehle bersetzen die das Datenbanksystem DBMS verstehen und ausf hren kann Wird nach der Abfrage der Datenbank eine Ergeb nismenge zur ckgegeben wird diese durch den Treiber in eine f r Java verst ndli che Form transformiert und dem Java Programm zur Verf gung gestellt Bei JDBC Treibern wird zwischen vier verschiedenen Treibertypen unterschie den Typ 1 und 2 sind nicht netzwerkf hig und nur teilweise in Java implementiert Typ 3 und 4 sind zur G nze in Java geschrieben und verwenden ein Netzwerkpro tokoll wodurch entfernte Datenbanken angesprochen werden k nnen
102. atz kom merzieller Software Open Source unterliegt in vielen F llen den Bestimmungen der GNU General Public License GPL eine von der Free Software Foundation herausgegebene Lizenz f r die Lizenzierung freier Software Diese soll garantieren eine Softwa re nutzen zu k nnen weiterzugeben und zu ver ndern Weiters soll sichergestellt werden dass die Software f r alle Benutzer frei zug nglich ist Folgende Auflagen geh ren unter anderem zur Lizenz e Es gibt keinerlei Gew hrleistung oder Garantie e Jede Kopie der Software muss einen entsprechenden Copyright Vermerk so wie einen Haftungsausschuss enthalten e Ver nderungen im Source m ssen entsprechend gekennzeichnet werden e nderungen m ssen dokumentiert und mit einem Datum versehen sein e Ohne Annahme der Lizenz darf nichts ge ndert und weiterverbreitet werden In diesem Zusammenhang sollte man jedoch nicht die GPL und Open Source Software gleichsetzten letztere bezieht sich auf die Open Source Initiative sr deren vorrangiges Ziel es ist die Akzeptanz von Open Source in der Wirtschaft zu steigern die bis dahin durch die restriktiven Bedingungen der GPL eingeschrankt wurde Die OSI hat daher eine eigene Open Source Definition ver ffentlicht 1 uneingeschr nkte Weiterverbreitung der Software 2 Das Programm enth lt den Quellcode der in einer verst ndlichen Form ver breitet werden muss 3 Die Lizenz muss Modifikationen Weiterentwicklungen und ih
103. bCT Allgemeine Informationen WebCT Web Course Tools entstand 1995 aus ei nem Forschungsprojekt der University of British Columbia in Vancouver Kanada und geh rt heute zu den weltweit f hrenden Systemen f r die Er stellung und die Verwaltung von Online Lernumgebungen im akademischen und im Weiterbildungsbereich Es wird von mehr als 10 Millionen Studenten an mehr als 2500 Institutionen in 80 L ndern der Welt eingesetzt Die letz te Version WebCT Vista Academic Enterprise Edition l st die bis dahin aktuelle WebCT Campus Edition ab WebCT Vista ist eine komplette Neuentwicklung der Campus Edition CE basierend auf Java und setzt auf dem BEA Weblogic Applikationsserver auf Beide Version werden zur Zeit noch parallel ange boten Funktionen e pers nlicher Desktop my WebCT und Bookmarks e Medienbibliothek Integration vielf ltiger Materialien und Dateiforma te wie Texte Bilder Video und Audio Dateien komplexe Gleichungen Bilddatenbanken Indizes Glossare und bereits vorhandene Kursmate 10 http www webct com M http www ubc ca 12 http www bes com KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT SCORM UNTERSTUTZUNG 93 rialien Editieren und Verwalten von Online Texten mit Hilfe eines integrierten HTML Hypertext Markup Language Editors Lernmodule Strukturierung und Organisation von Lehrinhalten asynchrone Kommunikationsformen E Mail Diskussionsforum ent spricht einer Newsgroup Bekanntm
104. barkeit zu gew hrleisten Die DCMI verfolgt mit der Metadaten Spezifikation vier Hauptziele e einfache Erstellung und Pflege von Metadaten e einfache Semantik der Metadaten e internationale Ausrichtung e m gliche Erweiterbarkeit Die Spezifikation das so genannte DCMES Dublin Core Metadata Element Set besteht aus 15 Kernelementen die den drei Gruppen Content Intellectu al Property und Instantiation zugeteilt werden k nnen Elemente des DCMES werden durch Qualifikatoren spezifiziert die wiederum in zwei Klassen ein geteilt werden k nnen Anwendung findet der Standard bei Archivsystemen Bibliotheken und auch beispielsweise zur Kodierung in HTML oder RDF XML bez glich Lernsoft ware sind die Vorteile eher gering IEEE LTSC Learning Technology Standards Committee nimmt mit dem LISC bei der Entwicklung von Standards eine internationale Vorreiterrolle ein und besteht aus f nfzehn Arbeitsgruppen Working Groups die in f nf 15 http dublincore org 16 http ltsc ieee org KAPITEL 2 E LEARNING TUTORING SYSTEME 28 Kategorien zusammengefasst werden k nnen General Learner related Con tent related Data and Metadata Management Systems and Applications Im Rahmen der LTSC Arbeiten k nnen vier Spezifikationen identifiziert wer den LTSA Learning Technology System Architecture beschreibt eine ab strakte Systemarchitektur von Lerntechnologien Die Ziele bestehen aus der Definition einer einhei
105. ch Absenden der Frage erscheint diese im Diskussionsforum siehe Abb 6 12 auf Seite 149 und ein Tutor kann nun helfend eingreifen Eine Unterst tzung ist sowohl durch unterst tzende Antworten und Hinwei se im MessageBoard als auch mittels Freischaltung zus tzlicher Kurslektio nen m glich Hierf r ist es zun chst notwendig entsprechende Lektionen mit dem integrierten Authoring Tool zu erstellen siehe Abb 6 7 auf Seite 144 Innerhalb der Editier Ansicht eines Kurses bestimmt der Tutor welche Lektio nen f r den Frage stellenden Studenten freigeschalten werden und verkn pft diese mit der verursachenden Nachricht siehe Abb 6 11 auf Seite 148 Dieser ganze Ablauf wird als Aktion im System gespeichert Abb 6 9 auf Seite 146 Bei Beantwortung der Fragen innerhalb des MessageBoards obliegt es dem Tutor zu bestimmen wer die Nachrichten sehen darf 4 Innerhalb des Diskussionsforums erh lt der Student nun eine Nachricht dass zus tzliche Lektionen f r ihn freigeschalten wurden Der Student f hrt dann die zus tzliche Lektion aus Dieses Szenario l sst sich beliebig oft fortsetzten ein Tutor kann jeweils indi viduell Lernpfade einzelner Studenten oder auch mehrerer gleichzeitig anpassen indem er Lektionen hinzuf gt oder ausblendet Weiters kann er mit Hilfestellungen innerhalb des Forums oder Kurses weitere Unterst tzung bieten Der hier gezeigte Ansatz macht schnell deutlich dass eine m gliche Automati sierung des
106. che Struktur prtifen Dies gilt sowohl fiir normale Do kumente als auch fiir Quelltexte einer Programmiersprache gal 158 Perl ist eine freie plattformunabhangige Programmiersprache und wird auch als Skriptsprache bezeichnet Wik 95 Personalisierung bezeichnet im Besonderen das Anpassen eines Dienstes ei nes Computerprogrammes oder eines Informationsprodukts an die pers nli chen Vorlieben die Pr ferenzen Bed rfnisse Aversionen oder F higkeiten eines Benutzers Wik 16 Plaintext Mit Plaintext Klartext werden Daten bezeichnet die ausschliefs lich Text enthalten der sich dem Leser direkt erschlie t ohne dass ein speziel les Programm erforderlich w re Plaintext enth lt dabei weder bin r kodierte Daten noch Metadaten wie etwa Links oder sonstige Auszeichnungen 152 Plugin einst pseln anschlie en oder Erg nzungs oder Zusatzmodul ist ei ne g ngige Bezeichnung f r ein Softwareprogramm das in ein anderes Soft wareprodukt ingeklinkt wird Wik 81 Pr senzveranstaltung Trainer oder Tutoren und Teilnehmer befinden sich zur gleichen Zeit im gleichen Raum Einige Fern und Onlinekurse sind mit Pr senzveranstaltungen kombiniert tsy 18 Properties Datei Eine Java Properties Datei ist eine Plaintext Datei die in der Programmiersprache Java als einfacher Konfigurationsmechanismus verwen det wird Eine Property zu deutsch Eigenschaft ist in diesem Zusam menhang ein Text value der
107. cht Kursentwickler zu pr fen ob sich der Kurs in einem LMS Learning Management System starten l sst Weiters wird ein Kurs bis zum Zertifizie rungslevel SCORM LMS RTES unterst tzt CopperCore In der aktuellen Version 2 2 ist CopperCore eine J2EE Laufzeit umgebung fiir das IMS Learning Design Zielgruppe sind Systementwickler die das IMS Learning Design in eigene Applikationen integrieren m chten CopperCore unterst tzt mit der neuesten Version IMS Learning Design Le vel A B und C Die Software ist Open Source und unterliegt der GPL GNU General Public License 24 http www reload ac uk scormplayer html 25 https www hunterstone com hsstore Products aspx 26 http www e learningconsulting com products manifest maker html 27 http www e learningconsulting com products scorm visualizer html 28 http coppercore org KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT SCORM UNTERSTUTZUNG 4 3 AbschlieBende Betrachtungen 109 Zwischenzeitlich sind bereits sehr viele Lern Management Systeme sowohl kommerziell proprietare als auch Open Source verftigbar Wie Evaluierungen bele gen k nnen Open Source Produkte teilweise in Funktionsumfang und Produktrei fe durchaus mit kommerziellen System mithalten Generell weisen LMS beider Varianten in vielen Bereichen noch etliche Entwick lungsdefizite auf und sind hinsichtlich der didaktischen Perspektive noch stark ver besserungsw rdig Es reicht nicht aus durch eine F lle
108. cklung Abb 2 5 Kooperationsnetzwerk der Standardisierungsgremien ano05 Richtlinien und Empfehlungen kurz AGRs AICC Guidelines and Recom mendations technische Reports und Arbeitsdokumente Kurse welche den AGRs folgen sind hierarchisch aufgebaut beginnend mit einer Wurzel dem Kurselement Die Wurzel beinhaltet Blocks und Objectives so genannte Assi gnable Units bilden dabei die kleinste Einheit Assignable Units k nnen zu Bl cken zusammengefasst und mit Bedingungen verkn pft werden Beschrie ben werden die genannten Elemente mittels unterschiedlicher ASCII Dateien F r ein funktionierendes Zusammenwirken der einzelnen Dateien wird je dem Element eine ID vergeben Die Vorteile des AICC liegen in der weiten Verbreitung und angebotenen Zer tifizierung von Produkten Als Nachteil stellt sich das veraltete und umst nd lich zu implementierende Dateisystem dar und ein Fehlen standardisierter Elemente f r Metadaten ADL Advanced Distributed Learning ist eine Initiative zur Entwicklung von Standards zur Nutzung von Lern und Informationstechnologien bei Ausbil dung und Training und zur Sicherung des Zugriffs auf hochqualitative Lern materialien SCORM Sharable Content Object Reference Modell ist eine von ADL entwickelte Empfehlung zur Standardisierung von Lernobjekten Damit soll unter Ber cksichtigung von Anforderungen und L sungsvorschl 10 http www adlnet org U http www adlnet org scorm
109. cormplayer path courses absolute bezeichnet den Pfad zu einem Ver zeichnis das die importierten Kurse enth lt Dabei ist unbedingt zu beach ten dass sich dieses innerhalb des SCORMplayer Kontexts CATALINA_HOME webapps SCORMplayer befinden muss Dabei handelt es sich um Plaintext Dateien die als einfacher Konfigurationsmechanismus verwen det werden indem Texte values unter bestimmten Namen keys registriert werden ANHANG B DOKUMENTATION 174 scormplayer path courses relative Dieser Pfad entspricht dem beim vor herigen Schl ssel gew hlten Pfad relativ zum Kontext Ist der absolute Pfad beispielsweise CATALINA_HOME webapps SCORMplayer foo dann muss als relativer Pfad foo eingetragen werden scormplayer path temp Legt ein tempor res Verzeichnis fest das von den ADL Parser Klassen w hrend eines Kurs Importvorgangs als Zwischenspei cher verwendet wird Dieses Verzeichnis kann frei gew hlt werden solange Apache Tomcat daf r entsprechende Schreibrechte besitzt scormplayer parser validating Hiermit kann festgelegt werden dass ei ne Kurs Validierung w hrend eines Imports vorgenommen wird true Erst dadurch ist sichergestellt dass der Kurs SCORM konform ist Um den Vor gang zu beschleunigen kann auf eine Validierung verzichtet werden false Default true Die bisher erfolgte Konfiguration ist ausreichend um den Simple SCORM Player in Betrieb zu nehmen Zu diesem Zweck muss d
110. d aus technischer Sicht eine neue Herausforderung darstellen 2 2 Geschichtliche Entwicklung Die Entwicklung des E Learning begann entsprechend fr h mit ersten Konzepten von Lernprogrammen und l sst sich aus zwei Blickwinkeln betrachten Einerseits aus lerntheoretischer Sicht andererseits aus technologischer Sicht Zwangsl ufig ergibt sich eine Verkn pfung dieser beiden Sichtweisen da theoretische Konzep te immer nur im Rahmen der technologischen M glichkeiten umgesetzt werden k nnen Die Entwicklung ist grob in drei Phasen unterteilbar 1 Phase Beginnend mit den f nfziger Jahren bis Mitte der Siebziger war die se Phase vor allem durch den Behaviourismus gekennzeichnet dessen promi nentester Vertreter der Psychologe B F Skinner war Lernen wird hier als Reaktion auf bestimmte u ere Reize aufgefasst der Ler nende hat eine passive Rolle interne Prozesse werden nicht betrachtet Der Lehrer hingegen wird als Autorit t angesehen der die Reihenfolge der Lern 1 Burrhus Frederic Skinner 1904 1990 war der prominenteste Vertreter des Behaviourismus in den USA und pr gte den Begriff operante Konditionierung Weiters erfand er das so genannte pro grammierte Lernen und verfasste den weltweit beachteten utopischen Roman Futurum Zwei KAPITEL 2 E LEARNING TUTORING SYSTEME 11 inhalte starr und instruktiv vorgibt Technologisch gesehen war die Entwicklung des Transistors und damit ver bunden die e
111. der Ant KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 146 wort vorgeschlagen Editieren Hier wird ebenfalls die Sichtbarkeit ber cksichtigt und die editierte Nachricht mit einem Vermerk des Autors und Datum versehen L schen Ein L schen von Nachrichten ist nur dann m glich wenn ein Thread nur mehr aus einer einzigen Nachricht besteht Somit wird ver hindert dass verwaiste Nachrichten im Diskussionsforum aufscheinen Finden einer hnlichen Nachricht Hier besteht vor allem f r Studierende die M glichkeit automatisch hnliche Nachrichten innerhalb des Dis kussionsforums zu suchen Bei einem Erfolg werden gefundene Nach richten hnlich wie im MessageBoard aufgelistet Zus tzlich wird dem Benutzer noch der hnlichkeitsgrad der entsprechenden Nachricht an gezeigt Erstellen einer Aktion Der Tutor wird dabei an den Editier Dialog weiter geleitet um dort entsprechende Tutoraktionen Abb 6 9 zur jeweiligen Nachricht zu setzen Eil Simple SCORM Player Mozilla Firefox le Edit View Go Bookmarks Tools Help H Ri Simple SCORM Playg e ll course U 6 l l l l a Module 1 Basics El Module 2 Enhancing Images E Module 3 Blending Images Lesson2 htm Change File Troubleshooting tem gt a 1 Logout WHO S ONLINE last snapshot 29 06 2005 2004 2005 Thomas Knall Michael Mitter User Course Logged in as Tutor Tutor last login 2005 09 08 03 55 31 previous next
112. der die dynamischen Teile einer Seite ent wickelt Tag Libraries k nnen zudem in mehreren JSPs verwendet werden Wik 129 Template der englische Begriff f r Schablone bezeichnet eine Vorlage ver wendet in Content Management Systemen Wik 6 Thread ist die englische Bezeichnung f r Faden Ein gut geschriebener Arti kel z B in einer Newsgroup hat meistens viele Antworten zur Folge Eine zusammenh ngende Kette von Antworten auf einen Basisbeitrag in einer Newsgroup oder einem Diskussionsforum eines Online Dienstes zu einem ganz bestimmten Thema bezeichnet man als Thread glo 147 Tool ist die englische Bezeichnung f r ein Dienstprogramm 6 Tracer Ein Tracer ist ein Hilfsmittel Programm Debug Funktion mit dem ein Programmablauf oder auch eine Internet Verbindung beobachtet proto kolliert und zur ckverfolgt getracet werden kann glo 199 Tracing siehe Tracer 131 Tracking In Zusammenhang mit Learning Management Systemen versteht man unter Tracking eine berwachung der Sitzungen jedes einzelnen Ler ners Dabei wird beispielsweise registriert welche Lerninhalte der Lerner sich ansieht wie er damit arbeitet sowie die Aktivit ten des Lerners im Learning Management System insgesamt 51 Tutor Ein Tutor ist ein Lernbegleiter dessen Aufgabe es ist den Lernprozess zu beobachten und im Bedarfsfall helfend einzugreifen adl 6 194 Tutoring siehe E Tutoring 8 WebCT Web Course Tools 31 wel
113. der fest 3 3 2 8 Randomization Controls Mit Hilfe dieser Kontrollelemente ist es m glich festzulegen wann und welche ver f gbaren Kindelemente der Cluster Aktionen zur Laufzeit neu geordnet werden sollen Reihenfolge Es gibt zwei Elemente Randomization Timing bestimmt wann ein Kind eines Clusters neu geordnet werden soll Randomize Children legt fest ob es zu einer nderung der Reihenfolge kommt Im Manifest lautet das entsprechende Element lt randomizationControls gt 3 3 2 9 Delivery Controls Mit Hilfe der Delivery Controls besteht f r einen Entwickler von Lernobjekten die M glichkeit die Erfassung von Tracking Informationen im so genannten Tracking Model zu beeinflussen Er kann damit festlegen ob ein Zugriff auf die Interaktion mit einer Activity vom LMS registriert werden soll oder weitere Werte bestimmen die vom LMS nicht selbst ndig gesetzt werden d rfen KAPITEL 3 SCORM 2004 69 Im Manifest werden Delivery Controls mit dem Element lt deliveryControls gt definiert es umfasst drei Attribute tracked completionSetByContent objectiveSetByContent 3 3 3 Tracking Model Mit der Einf hrung von Sequencing wurde zus tzlich zum RTE Data Model ein weiteres Datenmodell spezifiziert das Tracking Modell oder auch Tracking Model Dieses speichert dynamisch f r jede Activity deren Zustand der durch Interaktio nen des Lernenden ver ndert wird Diese so genannten Tracking Informationen beinhalt
114. e Struktur wesentlicher Klassen und Objekte sowie ein Modell des Kontroll flusses in der Applikation fest In diesem Sinn werden Frameworks im We sentlichen mit dem Ziel einer Wiederverwendung architektonischer Muster entwickelt und genutzt Wik 7 Intellectual Property bzw geistiges Eigentum bezeichnet ein Exklusivrecht an immateriellen Gegenst nden Ideen Werken Informationen Dabei wer den jedem au er dem Rechteinhaber oder Lizenznehmer ein Verbot bez g lich Verwendung Nachahmung oder Kopie Nutzung der Immaterialg ter auferlegt tsy 28 Internet Interconnected Networks ist ein weltweites Netzwerk voneinander un abh ngiger Netzwerke Es dient der Kummunikation und dem Austausch von Informationen Jeder Rechner eines Netzwerkes kann dabei prinzipiell mit jedem anderen Rechner kommunizieren Wik 11 Interoperabilit t ist die F higkeit unabh ngiger heterogener Systeme m g lichst nahtlos zusammen zu arbeiten um Informationen auf effiziente und verwertbare Art und Weise auszutauschen bzw dem Benutzer zur Verf gung 188 zu stellen ohne dass dazu gesonderte Absprachen zwischen den Systemen notwendig sind Wik 24 Intranet ist ein Rechennetzwerk das auf den gleichen Techniken wie das Inter net basiert jedoch nur von einer festgelegten Gruppe von Mitgliedern einer Organisation genutzt werden kann Wik 16 Java ist eine objektorientierte plattformunabh ngige Programmiersprache Java Programme ben
115. e Erstellung von Tests ein Kursmanagementsystem und bungen Architektur Technik Das bevorzugte Betriebssystem ist Linux Installations routinen bzw Unix ein Betrieb auf anderen Plattformen wie Windows und MacOS X ist m glich der Support hierf r ist aber nur eingeschr nkt vor handen F r den Betrieb werden der Webserver Apache ab Version 1 3 die Datenbank MySQL und die Skriptsprache PHP ben tigt Die aktuellsten Ver sionen von ILIAS 3 3 4 bzw 3 5 0_beta2 ben tigen PHP4 idealerweise als Apache Modul konfiguriert Das Grundger st der Seiten besteht aus PHP HTML Templates und CSS Cascading Style Sheets Einige zus tzliche Funktionsmodule wie die XML Verarbeitung und Chat Funktion ben tigen Java Standards Es werden mehrere Standards unterst tzt wobei Darstellung Na vigation Validierung abh ngig von installierter Java Version und Funktion gro teils Browser abh ngig sind mit Mozilla und Firefox treten am wenigs ten Probleme auf Es k nnen AICC konforme Lernmodule importiert werden der LOM Stan dard wird ebenfalls unterst tzt Die SCORM API ist fast ausschlie lich f r die Version 1 2 implementiert neuere Versionen wie SCORM 2004 k nnen importiert jedoch nicht verarbeitet werden Die Validierung bei Import eines Content Packages erfolgt serverseitig mittels Java deaktiviert man diese k n nen auch IMS Content Packages importiert werden Die API arbeitet Client seitig mittels eines Java Applets
116. e File Welcome tutor to the we Simple SCORM Player ei Visibility A Visible for X Notvisible for Mimi Michael Mitter Ei student2 Student Two o Eugen Student One Tom Thomas Knall Gl y Activity r Container EJ gt gt last snapshot 29 06 2005 2004 2005 Thomas Knall Michael Mitter Abb 6 8 Editieren einer Kurslektion 6 2 5 Diskussionsforum Das Forum oder im Simple SCORM Player auch MessageBoard siehe Abb 6 10 auf Seite 148 genannt bietet Studenten eine M glichkeit mit Tutoren aber auch un tereinander Informationen zu einzelnen Lektionen auszutauschen Bei Aufruf des MessageBoards werden in der Gesamtansicht Threads nach ihrem Erstellungsda tum sortiert angezeigt Weiters werden Betreff zugeh rige Lektion Nachrichten typ Anzahl der Antworten Erstellung und Datum der zuletzt hinzugef gten Nach richt aufgelistet Bei der Ansicht kann zwischen Lektions und Kurs zugeh rigen Nachrichten unterschieden werden Das Modul beinhaltet folgenden Funktionsum fang Tutor e Neue Nachricht Das Hinzuf gen einer neuen Nachricht wird typischer weise mittels einem Formular erm glicht Hier k nnen neben Betreff und Nachrichtentext noch der Typ Frage oder Kommentar sowie die Sichtbarkeit bestimmt werden e Antworten Bei Verfassen einer Antwort wird einerseits automatisch die Sichtbarkeit der Originalnachricht ber cksichtigt sowie der Typ
117. e SCORM Spezifikation nur ein technisches Dokument darstellt fehlt es vor allem an didaktischen Stan dards Ein exakter Zeitplan f r zuk nftige Weiterentwicklungen von SCORM Version 2 x ist nicht genau festgelegt voraussichtlich werden folgende Aspekte ber cksichtigt verbesserte Datenmodelle Run Time Data Model Content Data Model API Unterst tzung von SOAP Simple Object Access Protocol e Agenten Learner Information Profiles verbesserte Assessments Bibliotheken zur Verwaltung von Inhalten KAPITEL 3 SCORM 2004 77 Implementierung von SCORM basiertem Intelligentem Tutoring und intelli gentem Content e Entwurf eines neuen Inhaltmodells Content Model e Simulationen e Anpassung an Darstellungsform Multi Channel Content Delivery e E Learning P dagogik Welche Verfahren sind f r das Web am besten geeig net Literatur IEE02 ADLO4a ADLO4b ADLO4c ADLO4d Dec04 Sch04b Gl 04 Tor04 HG03 Slo02 Exn05 Uni05 Sch04c NP03 ano05 Gel05 Wik Kapitel 4 Lern Management Systeme mit SCORM Unterstutzung Bedingt durch die hohen Kosten bei der Erstellung von interaktiven Bildungsmedi en hoher Qualit t ist eine Wiederverwendbarkeit von gro er Bedeutung Insofern m ssen schon bei der Erstellung der Medien bestimmte Standards eingehalten wer den Basierend auf dieser Tatsache haben schon fr h viele Learning Management Systems versucht aktuelle Standards zu int
118. e Standard ist der IEEE P1484 11 2 Standard for Learning Technology EC MAscript Application Programming Interface for Content to Runtime Services Communication KAPITEL 3 SCORM 2004 54 e GetValue data model element Ein SCO kann mit Hilfe dieser Funkti on Daten vom LMS anfordern die Daten sind Parameter des Datenmo dells oder spezieller Werte verschiedener Kategorien und Elemente e SetValue data model element value Mit diesem Befehl kann ein SCO Daten an das LMS senden optional kann das API mit einem Ca che fiir diese Daten implementiert werden e Commit Dieser Befehl sendet eventuelle in der API Instanz zwi schengespeicherten Daten Cache an das LMS Ein Hauptargument f r diese Funktion besteht in dem Umgehen des zeitraubenden Zwischen speicherns bei der Kommunikation zwischen Client Browser und LMS Parameter ist hier der leere String gt gt Support Methoden Fehler k nnen mit folgenden Methoden behandelt wer den M gliche Funktionen sind e GetLastError Diese Funktion berpr ft ob ein Funktionsaufruf erfolgreich war Sofern dies nicht der Fall ist wird ein spezieller Fehlercode ausgef hrt Nach jedem Funktionsaufruf ausgenommen LMSgetErrorString und LMSGetDiagnostic wird der Fehlercode zur ck gesetzt e GetErrorString error code Diese Methode liefert eine textliche Be schreibung des bergebenen Fehlercodes e GetDiagnostic value Hiermit ist es m glich herste
119. e gepackten Pakete geladen werden Die Darstellung von SCORM Kursen erfolgt wie blich mittels Frames die importierten Sei ten bleiben unver ndert darin enthaltene CSS und Links sind anwendbar Vorteile e kostenlos e sro e und aktive Community viele Systemsprachen integriert bis zu 34 Kurse k nnen als Zip Dateien gepackt und auf jedem anderen Moodle Server importiert werden geringe Einarbeitungszeiten sowohl auf Seiten des Lehrenden als auch auf Seiten der Lernenden automatische Datensicherung Anpassung der Darstellung m glich einfache Installation einfaches effizientes kompatibles Browserinterface e Aufbau mittels Module dadurch einfache Erweiterungs und Modifika tionsm glichkeiten e gro es Augenmerk auf Sicherheit Datenvalidierung Verschl sselung Nachteile e fast keine Unterst tzung f r Multimediafunktionen z B Audio und Vi deoconferencing Application Sharing oder Whiteboard KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT 3 105 SCORM UNTERSTUTZUNG e kein richtiges f r alle nutzbares und gestaltbares Dokumentenablage system E Moodle Schritt f r Schritt Sie sind angemeldet als Gast Nutzer in Login TFH Berlin moodle 24 Aug 15 52 Oliver Grimm Noch Fragen mehr in Foren Herzlich willkommen Dieser Kurs wird Sie Schritt f r Schritt in das Learning Management System Moodle einf hren Dar ber hinaus Nichts k nnen Sie die einzelnen
120. echnical Committees SC36 Standards for Information Technology for Learning Education and Training bilden vereinigte Gremi en JTC zur Erarbeitung von Standards Der Untersuchungsausschuss SC36 17 http jtclsc36 org KAPITEL 2 E LEARNING TUTORING SYSTEME 29 besch ftigt sich haupts chlich mit der Standardisierung auf dem Gebiet der Informationstechnik zur Unterstiitzung der Automatisierung von Lernen Bil dungseinrichtungen und Lernressourcen Im Vordergrund stehen auch hier Interoperabilit t und Wiederverwendbarkeit der Ressourcen und Systeme auf technischer Ebene Inhaltliche Gesichtspunkte werden dabei nicht be trachtet IMS Global Learning Consortium ist eine gemeinn tzige Gesellschaft die aus einem internationaler Zusammenschluss unterschiedlicher Bildungs und Regierungsorganisationen entstanden ist Der Gesellschaft geh ren auch Hersteller und Nutzer von diversen CBTs WBTs und E Learning Plattformen an Der vom Konsortium entwickelte Standard IMS Instructional Management System definiert eine Datenstruktur f r den Datenaustausch der Suche und Wiederverwendbarkeit von digitalen E Learning Inhalten Die Realisierung erfolgt mittels einem so genannten Content Package siehe Abschnitt 3 2 1 2 auf Seite 42 das prim r alles enthalten und zusammenfassen soll was f r die jeweilige Lerneinheit ben tigt wird Das Package besteht aus zwei Teilen einem XML Dokument Manifest das Aufbau und Inhalt d
121. ect Reference Model Erste Beispielimplementa tionen und Software f r das Testen der Standardkonformit t folgten Bereits ein Jahr sp ter wurde die Version 1 1 verabschiedet in der Verbesserungsvorschl ge und Korrekturen der Version 1 0 einbezogen wurden Auch wurde die Testphase beendet und es kam zu einer Namens nderung Damit wollte man verdeutlichen dass SCORM nicht nur auf einen einzelnen Kurs sonder auf verschiedene Ebenen des Lerninhalts anwendbar ist d h mit SCORM lassen sich kleine Einheiten z B Lektionen oder auch gr ere z B Lehrpl ne beschreiben Im Oktober 2001 wurde von ADL die Version 1 2 ver ffentlicht und es wurden das so genannte Content Packaging siehe 3 2 1 2 eingef hrt bzw Metadaten siehe 3 2 1 3 f r die Beschreibung von Lerninhalten erweitert Erstmals wurde SCORM hier in B cher unterteilt damals waren es noch drei das vierte Sequencing and Navigation fehlte noch In der nun aktuellste Version SCORM 2004 ist dieses Buch enthalten auch die drei anderen B cher wurden verbessert Mit dieser Ver ffent KAPITEL 3 SCORM 2004 39 lichung wurde das Versions Prinzip ge ndert fortan wird jedes Buch unabh ngig von den anderen weitergef hrt und beginnt immer mit der Versionsnummer 1 4 Inzwischen ist bereits eine zweite Edition von SCORM 2004 erschienen die B cher tragen hier die Versionsnummer 1 3 1 Seit SCORM 2004 ist der Standard als stabil anzusehen Jede weitere publizierte SCORM Version w
122. egrieren bzw das System darauf auszu richten oder zu erweitern Im folgenden werden kommerzielle sowie freie Plattformen kurz vorgestellt weiters erfolgt eine Absch tzung der Vor und Nachteile der einzelnen LMS und eine berpr fung hinsichtlich verwendeter Standards unter besonderer Be r cksichtigung der SCORM Spezifikation Abschlie end werden noch Stand alone Applikationen zur Erstellung bzw zum Editieren von SCORM Inhalten berblicks m ig betrachtet 4 1 Einleitung Der Markt von E Learning Produkten ist sehr un bersichtlich die Anzahl an Lern plattformen wird je nach Definition in verschiedenen Studien auf bis zu 250 St ck angegeben etwa 180 bis 200 sind propriet re und 50 70 Open Source Systeme Fir men und ffentliche Bildungseinrichtungen stehen daher oftmals vor dem Problem ein passendes System zu finden Einerseits fehlt der berblick ber den Markt und 78 KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT 3 79 SCORM UNTERSTUTZUNG das Angebot an Systemen andererseits ist es schwierig sich f r ein bestimmtes System zu entscheiden ohne notwendige Erfahrungen aus der Praxis vorliegen zu haben In j ngster Zeit wurde im Auftrag des BMBWK Bundesministerium f r Bil dung Wissenschaft und Kultur eine Studie angefertigt welche eine in mehrere Phasen gegliederte Evaluierung von Learning Management Systemen vor allem f r den Einsatz in Bildungseinrichtungen vorsah Die Hauptkriterien der Evalui
123. eines SCOs mit der API Funiktion SetValue dem Parameter cmi score scaled und dem Score 5 Beispiel f r Sequencing Informationen in der Manifest Datei Beispiel f r ein ActionMapping struts config xml Beispiel f r eine Action Klasse MessageAction java Beispieleintrag in der Konfigurationsdatei des Validators validation Ml ocs 0 ee a be a E de AN Definintion einer DynaActionForm innerhalb der Struts ie s s 0 etd sw Kuda Ben nake eara Beispiel einer Men definition menu config xml Aufruf des Men s innerhalb einer JSP Datei Beispiel f r EL JagS 2 s s s asde er ar Erd sa seen Beispiel f r Prepared Statement 4 4 4 avg so 3 8 E 2 88 2 34 Bekanntgabe der MySQL Zugangsdaten ber struts config xml Konfiguration des SSP ber SCORMplayer properties Konfiguration des Klassifikators ber Classifier4J properties ix Kapitel 1 Einleitung Es ist des Lernens kein Ende Robert Schumann 1810 56 dt Komponist 1 1 Motivation Das von Schumann get tigte Zitat im vorigen Jahrtausend hat nichts an seiner G l tigkeit verloren Seit jeher ist der Mensch bestrebt Wissen und Informationen zu sammeln und aufzunehmen Heutige Gesellschaftsformen sind einem st ndigen Wechsel einer schnellen Evolution des Wissens unterworfen Es wird gefordert sich stetig weiterzubilden vorhandenes Wissen wird immer schneller obsolet Viel fach spricht man auch von einer Informa
124. eise gro e Unterschiede in Funktionalit t und An wendung Einerseits wird ein berangebot an Funktionen geboten wodurch es mitunter recht aufwendig und zeitintensiv ist Inhalte zu erstellen Ande rerseits ist es oftmals nur m glich Inhalte mit entsprechenden Programmier kenntnissen Pseudocode zu erstellen Zum Teil verzichten LMS sogar g nz lich auf ein Authoring Werkzeug und stellen nur eine Importm glichkeit mit zuvor generierten Templates zur Verf gung Weiters ist ein Hinzuf gen von Inhalten zu bereits existierenden Kursen h u fig umst ndlich weil diese in sich geschlossene Einheiten darstellen Auch bereitet schon der Import von standardisierten Kursen vielfach Probleme Eine einfache und effiziente M glichkeit Inhalte zu einem bestehenden Kurs hinzuzuf gen ist somit oftmals nicht gegeben Kommunikationswerkzeuge Viele LMS stellen umfangreiche Kommunikati ons Tools zur Verf gung Die Kommunikation zwischen Studenten und Tu toren kann dabei synchron via Chat bzw asynchron mittels Diskussionsforen Blackboards oder E Mail erfolgen Vielfach ist diese Kommunikation jedoch KAPITEL 1 EINLEITUNG 6 nicht zwingend an einen Kurs gebunden und nicht individuell auf einzelne Studenten anpassbar Ein Nachteil besteht auch h ufig in der umst ndlichen und aufwendigen Bedien und Administrierbarkeit Tests Verschiedene Formen von Tests bieten einem betreuenden Lehrer die M glichkeit festzustellen wann eine Anpassu
125. el te Empfehlung zur Standardisierung von Lernobjekten Das prim re Ziel da bei ist die Bereitstellung eines Referenzmodells f r webbasierende Lernmana gementsysteme LMS zur Verwendung system und plattformunabh ngiger Lerneinheiten Wik 178 Script oder auch Skriptsprachen sind Programmiersprachen die vor allem f r kleine berschaubare Programmieraufgaben gedacht sind Skriptsprachen verzichten oft auf bestimmte Sprachelemente deren Nutzen erst bei der Be arbeitung gr erer Projekte zum Tragen kommen So wird etwa in vielen Skriptsprachen auf den Deklarationszwang von Variablen verzichtet vor teilhaft bei kleinen Skripten bei gro en Programmen etwa wegen der fehlen den berpr fungsm glichkeit von Tippfehlern in Variablennamen aber von Nachteil Wik 100 Semantik besch ftigt sich als Teilgebiet der Sprachwissenschaft mit dem Sinn und Bedeutung von Sprache Wik 28 Semantic Web ist eine Erweiterung des WWW um maschinenlesbare Daten welche die Semantik der Inhalte formal festlegen Wik 195 Serialisierung bedeutet eine sequentielle Abbildung von Objekten auf eine ex terne Darstellungsform Ziel ist das Erreichen von Persistenz f r das Objekt Wik 128 Servlet Als Servlet bezeichnet man im Rahmen der J2EE Java 2 Platform Enter prise Edition ein Java Objekt an das ein Webserver Anfragen seiner Clients 192 delegiert um die Antwort an den Client zu erzeugen Der Inhalt dieser Ant wort wird dabei erst i
126. el wird auf den Wert true bzw false reduziert Sofern true wird die angegeben Aktion ausgef hrt Entsprechend dem Zeitpunkt der Pr fung gibt es drei Arten von Regeln KAPITEL 3 SCORM 2004 66 e lt preConditionRule gt wird ausgef hrt wenn die n chste bereitzustellende Activity ermittelt wird e lt postConditionRule gt wird bei Beendigung des Zugriffs auf die Activity aus gef hr e lt exitConditionRule gt wird ausgewertet wenn der Zugriff auf eine unterge ordnete Activity beendet wird 3 3 2 4 Limit Conditions F r einen Content Entwickler besteht die M glichkeit Bedingungen zu definie ren unter welchen eine Aktion nicht bereitgestellt werden darf Die Die IMS SS Spezifikation enth lt zeitbasierende Bedingungen und eine Beschr nkung der An zahl an Zugriffen auf eine Activity Das Element lt limitConditions gt verf gt ber folgende Attribute attemptLimit Gibt an wie oft eine Aktion bereitgestellt werden darf attemptAbsoluteDurationLimit Muss als einzige zeitbasierende Bedingung von SCORM konformen LMS unterst tzt werden Es wird damit die maxi male Zeitdauer die ein Lernender beim Versuchen einer Activity ben tigen darf definiert 3 3 2 5 Rollup Rules Unter Rollup versteht man ein Weiterreichen von Lernergebnissen meist Tracking Information in unteren Teilen des Activity Trees an weiter oben liegende Cluster Aktivit ten Cluster Activities sind n mlich nicht mit einem Content Ob
127. ele hierf r sind Chat E 1 http www bmbwk gv at KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT SCORM UNTERSTUTZUNG 80 Mail Mailing Listen und Diskussionsforen Weiters sollte es eine Bildung von Gruppen Lehrende Lernende Tutoren Administratoren erm glichen und verbunden damit zumindest eine gruppenbasiertes differenziert vergeb bares Rechtemanagement unterst tzen Didaktik Kursverwaltung Das LMS sollte in der Lage sein verschiedene Veran staltungstypen anzubieten F r Veranstaltungen oder Kurse sollten spezielle Attribute ber cksichtigt und dargestellt werden k nnen Es ergeben sich fol gende Forderungen Verwaltung von Veranstaltungen mittels Definition von Anforderungen und Lernzielen genauere Ein sch tzung ber jeweilige Veranstaltung Belegbarkeit Ergebnis Verwalten von bungsaufgaben Durchf hrung automatisierter Selbsttests bzw interaktiver bungen und Tests einzeln oder im Team sowie eine automatische Beantwor tung von bungen Unterst tzung einer zeitlichen Kopplung von Lehrmateralien und Frei gabe ben tigter Dokumente entsprechend dem Datum Verf gbarkeit s mtlicher Veranstaltungs Daten mittels Archiv Online Autofunktionen z B Vorlagen Wizards R ckmeldungen Zulassen verschiedener Lehr und Lernmodelle z B Lehrer zentriert Lerner zenriert Learning Flow Management z B Lernprozesssteurerung durch Lern pfade Bookmarking Modularisierung v
128. em Inhaltsobjekt zu bestimmen Das Rollup Verhalten aktuali siert das Tracking Modell f r die Activity und f r alle Vorg nger Aktionen im Activity Tree Die Sequencing Loop wiederholt sich beginnend mit Schritt 4 bis die Sequen cing Session endet Navigation Request e g Regen Continue Previous Gen me ee Choose Exit etc NS Overall Sequencing Process Runtime Data Communication y Interact with Comin Model l AA IN N State Model KN V Abb 3 18 Overall Sequencing Process ADL04d KAPITEL 3 SCORM 2004 73 3 3 5 Navigation Model Navigationsanfragen Requests werden normalerweise ber Benutzerschnittstel len Navigationselemente wie Men s oder Buttons die vom LMS bereitgestellt werden ausgel st Um nun solche Schnittstellen direkt in Lerninhalte zu integrie ren und Navigation Request direkt aus einem SCO zu erzeugen wurde von ADL das Navigation Model hinzugef gt Das Modell ist nicht Bestandteil der IMS Spezifikation sondern wurde von ADL zus tzlich erarbeitet Es bezieht sich nur auf die Navigation zwischen verschiede nen Activities die Navigation innerhalb eines Content Objects wird vom LMS nicht registriert bzw gesteuert Das Modell besteht aus zwei Teilen Run Time Navigation Data Model Es k nnen Navigation Requests von einem SCO zum LMS bertragen werden weiters erfolgt eine G ltigkeits berpr fung des jeweiligen Navigation Request
129. eme scheinen nur im ersten Moment aufgrund fehlender Lizenzierungskosten billiger zu sein F r beide Systeme fallen zus tzli che Ausgaben f r gro angelegte Serverinstallationen an und Mittel f r Integration Anpassung Wartung uns Sicherheit sind auch aufzubringen Diese Kosten sind in der Regel h her als die reinen Lizenzkosten KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT 110 SCORM UNTERSTUTZUNG Zusammenfassend l sst sich feststellen dass es unabdingbar ist im Einzelfall zu pr ften f r welches Einsatzszenario welches Produkt sei es nun kommerziell oder Open Source zur Verf gung steht und die jeweiligen Anforderungen im gew nsch tem Ma erf llt Literatur HW04 Fes03 Koc02 Exn05 GEGB04 RKMHO5 Per05 Gel05 HK03 sof moo est min ili05 Lea04 Wik MHHO02 ete LS04b MG04 TES04 Lea05 ALB04 imc04 HB03 Edu uni Sch05 Teil Il Gestaltungsbereich Kapitel 5 Das Struts Framework In diesem Kapitel erfolgt eine berblicksm ige Einf hrung in das Struts Frame work Neben einer Beschreibung der Architektur und einzelner Komponenten wer den auch sinnvolle Modifikationen und Erweiterungen hinsichtlich des Frame works vorgestellt Struts bildet samt den Erweiterungen die Pr sentationsschicht der in Kapitel 6 auf Seite 135 vorgestellten Web Applikation und somit einen ele mentaren Teil der Anwendung Auf eine explizite Beschreibung der I
130. en sei hier auf den Abschnitt MySQL im Stapelbetrieb Batch Mode der MySQL Dokumentation verwiesen Dieses Skript erstellt die Datenbank scormplayer zu sammen mit einigen Tabellen die mit Default Werten initialisiert werden B 1 3 Konfiguration Nach der Installation des Simple SCORM Players m ssen zumindest die Zugangs daten zum MySQL Server und einige Pfade bekanntgegeben werden um einen feh lerfreien Betrieb des SSP zu gew hrleisten Hinweis zu Pfad Angaben Der Leser m ge bei der Angabe von Pfaden die Trenn zeichen des eingesetzten Betriebssystems beachten Unter Linux wird verwen det w hrend unter Windows AT zum Einsatz kommt das jedoch als einge tragen werden muss Um eine einheitliche Schreibweise zu gew hrleisten wird in dieser Arbeit stets als Trennzeichen verwendet Windows Benutzer m gen dies ber cksichtigen Das abschlie ende bzw AN jeder Pfadangabe ist optional struts config xml CATALINA_HOME webapps SCORMplayer WEB INF Listing B 1 auf der n chsten Seite zeigt den typischen Kopf einer SSP Konfigu rationsdatei der struts config xml F r den Leser sind ausschlie lich die Zei len 6 bis 8 auf der folgenden Seite relevant Diese m ssen einen g ltigen MySQL Benutzernamen und das dazugeh rende Passwort enthalten Zeile 8 legt schlie 3 http dev mysql com doc mysql1 de batch mode html ANHANG B DOKUMENTATION 173 lich die URL zum Datenbanks
131. en beispielsweise die Anzahl der Zugriffe auf eine Activity welche Activi ty gerade aktuell ist bzw wie erfolgreich diese bearbeitet wird alle Informationen zusammengefasst bilden das Tracking Model Jedem Element sind anfangs Default Werte zugeordnet die zur Laufzeit durch Interaktionen des Lernenden ver ndert werden In Abbildung 3 17 wird der Zusammenhang zwischen dem Run Time Environ ment Data Model und dem Tracking Model dargestellt genauer betrachtet zwi schen dem Activity Tree speziellen Tracking Informationen einer Activity dem zu geh rigen Content Object und dessen Runtime Data teilweise werden Elemente vom RTE direkt auf Elemente des Tracking Models abgebildet Das Tracking Model definiert folgende Tracking Status Informationen Objective Progress Information Beschreibt den Fortschritt eines Lernenden hinsichtlich eines Lernobjekts Activity Progress Information Beschreibt den gesamten Fortschritt eines Ler nenden samt allen Versuchen bez glich einer Activity Attempt Progress Information Beschreibt den Fortschritt eines Lernenden be z glich des aktuellen Zugriffs auf eine bestimmte Activity Activity State Information F r den Overall Sequencing Process siehe Unterab schnitt 3 3 4 werden noch zus tzliche Statusinformationen f r jede Activtiy gespeichert Global State Information Hier werden Status Informationen die den Activity Tree betreffen gespeichert Diese Informationen werden auch w hrend d
132. ent Media Assessment and other file Abb 3 9 Content Packaging ADL04b physikalisch lokal vorhandene Dateien wie auch um externe Ressourcen handeln auf die via URI Uniform Resource Identifier referenziert wird Das Manifest beschreibt das Content Package via XML Format Mit dem SCORM Content Packaging XML Binding wird definiert wie das Informationsmo dell in ein XML Dokument zu konvertieren ist Listing 3 1 zeigt ein Beispiel einer Manifestdatei imsmanifest xml wobei ersichtlich ist dass die Datei sich in meh rere Abschnitte gliedert manifest F r eine XML Extensible Markup Language Datei typische Schema Beschreibung zur Validierung der Manifest Datei Attribute identifier version metadata Beschreibt die einzelnen Komponenten eines Content Package auf verschiedenen Ebenen Attribute schema schema version location meta data organizations Hiermit k nnen beliebige Strukturen integriert und festgelegt werden Eine Struktur besteht dabei aus dem Wurzelelement lt organization gt und in verschiedenen Tiefen verschachtelte lt item gt Elemente Attribute default organization identifier structure title item In diesem Bereich k nnen auch Vorschriften f r die Ablaufsteuerung und die Anzeige von Navigationselementen eingef gt werden Daf r wurden die Ele mente lt sequencing gt und lt sequencingCollection gt eingef hrt Mehr dazu in 3 KAPITEL 3 SCORM 2004 4
133. entation Kontrollmechanismen von Anwenderschnittstellen sind nicht in der Spezifikation enthalten es existieren le diglich Empfehlungen Das Steuerungsverhalten wird auch nur sehr unzureichend beschrieben Ein KAPITEL 3 SCORM 2004 76 Ausl sen von Navigationsanfragen oder ereignissen wird nicht erl utert ledig lich Anfragen zum Starten einer Sitzung Welche Navigationskontrollen jeweils sichtbar sind wie sie interpretiert bzw durch welche Navigationsereignisse sie aus gel st werden ist ebenfalls nicht n her spezifiziert Weiters wird kein Steuerungs verhalten f r F lle definiert in denen keine Activity dargestellt oder eine Fehler meldung ausgel st wird 3 4 Fazit und Ausblick Die von ADL entwickelte Spezifikation erf llt in der aktuellen Version teilweise schon die von einem E Learning Standard geforderten Attribute wie hohe Wieder verwendbarkeit und Interoperabilit t Aufgrund von zahlreichen Kooperationen mit Industrie privaten und ffentlichen Einrichtungen ist eine rasche Weiterent wicklung garantiert gleichzeitig entstehen st ndig SCORM konforme Werkzeuge und Produkte Als positiv ist die u erst ausf hrliche Dokumentation anzumerken Weiters bietet ADL eine Referenzimplementierung der Laufzeitumgebung Beispiele f r Content Packages und eine Conformance Test Suite an Trotz der positiven Aspekte wird noch vieles nicht von SCORM unterst tzt auch ist der Funktionsumfang noch gering Nachdem di
134. enutzergruppen wie Studenten und Tutoren unterscheiden k nnen Weiters soll die Anwendung bliche Verwal tungsfunktionen wie Anlegen Editieren und L schen von Benutzern umfas sen Rechtemanagement Abh ngig von den Benutzerrollen sollen Benutzer indivi duelle Rechte innerhalb des Systems aufweisen Eine unterschiedliche Rech tevergabe ist berlicherweise in der Verwaltung von Benutzern und Kursen sowie in einem Diskussionsforum sinnvoll Kursverwaltung Kurse sollten bersichtlich angezeigt und von Studenten aus gef hrt werden k nnen Eine Importm glichkeit von Standard konformen Kurseinheiten seitens des Tutors soll ebenfalls m glich sein Weiters sollen bestehende Kurse modifizierbar sein indem Kursinhalte hinzugef gt oder entfernt werden k nnen Kommunikationswerkzeuge Zumindest eine asynchrone M glichkeit der Kommunikation wie zum Beispiel ein Diskussionsforum muss unterst tzt werden Hierbei soll das Forum typische Eigenschaften wie Erstellen Editie ren L schen und Bestimmen der Sichtbarkeit von Nachrichten aufweisen Authoring Mittels integrierten Authoring Tools soll einem Tutor die Erstellung einfacher Kursinhalte erm glicht werden eine Unterst tzung g ngiger Datei formate wird vorausgesetzt Unterst tzung von Standards Das LMS muss eine rudiment re Unterst t zung der aktuellsten SCORM Spezifikation beinhalten und neben einem Kur simport zumindest einfache Sequencing Regeln interpretieren
135. er Kontext beispielsweise mit dem Tomcat Webanwendungs Manager neu gestartet werden Die folgenden f nf Schl ssel betreffen die Funktion Wiederbeschaffung ver gessener Passw rter scormplayer mail from Solch ein Schl ssel enth lt blicherweise die E Mail Adresse des Administrators Im Fall des Simple SCORM Players entspricht dies der E Mail Adresse des Tutors der in der Funktion eines Administrators agiert scormplayer mail subject Bezeichnet den Betreff einer automatisiert gene rierten E Mail scormplayer mail host Hier muss ein g ltiger SMTP Server angegeben wer den scormplayer mail username Dies entspricht einem g ltigen Benutzernamen f r den oben angegebenen Server scormplayer mail password Das zum oben angegebenen Benutzernamen passende Passwort Die n chsten f nf Schl ssel konfigurieren den Klassifikator des Projekts ANHANG B DOKUMENTATION 175 Classifier4J scormplayer messages similarity limit Beschr nkt die Anzahl der ange zeigten hnlichen Beitr ge auf eine bestimmte Zahl wobei die besten Treffer ausgew hlt werden Dies ist dann sinnvoll wenn bereits sehr viele Beitr ge zu einem Kurs existieren Der Wert 0 steht dabei f r kein Limit Default 0 scormplayer messages similarity thread Hiermit kann das Training im Zuge einer Klassifikation mit dem gesamten Thread true oder mit nur ei nem Beitrag false bestimmt werden
136. er einer Seite der nicht von Strukturen oder Formaten gepr gt ist Die Bezeichnung ist ein Sammel begriff f r alle medialen Inhalte glo 17 Deployment bezeichnet die Verteilung und Installation von Software auf Ziel systeme einschlie lich deren Konfiguration Wik 174 187 E Learning Electronic Learning war urspr nglich ein Sammelbegriff f r alle Lern Lehrplattformen die elektronisch durch Informations und Kommuni kationstechnologien unterst tzt wurden Im Zuge des Internet Hype wurde mit dem Begriff haupts chlich die Form des netzwerkbasierenden Lernens assoziiert 3 E Tutoring Electronic Tutoring bezeichnet als Form des E Learnings das Unter richten die Unterst tzung und die Beurteilung von Studenten mit Hilfe von Online Technologien 18 face to face Bezeichnet die reale nicht durch elektronische Medien vermittelte Kommunikation von Angesicht zu Angesicht uni 22 Feedback Ein Feedback ist eine R ckmeldung in der eine Person einer ande ren mitteilt wie sie bestimmte Aussagen Verhaltensweisen etc erlebt hat ha ben Im Web bezeichnet man damit ich eine Bewertung bzw R ckmeldung ber eine Website 7 Framework W rtlich bersetzt bedeutet Framework Programm Ger st Rahmen oder Skelett Darin dr ckt sich aus dass ein Framework in der Regel im Gegensatz zu einer reinen Klassenbibliothek eine Anwendungs architektur vorgibt Beispielsweise legt ein objektorientiertes Framework di
137. erden 5 Hierbei handelt es sich nicht um einen Klassifikator sondern um eine Klasse die Beitr ge nur durchreicht d h keine Filterung vornimmt ANHANG B DOKUMENTATION 176 p W N a hop o Oo o N Heron ND D mw scormplayer path courses absolute usr local tomcat webapps SCORMplayer courses scormplayer path courses relative courses scormplayer path temp usr local tomcat webapps SCORMplayer temp scormplayer parser validating true scormplayer mail from lt the admin s e mail address gt scormplayer mail subject lt any subject gt scormplayer mail host lt any smtp server gt scormplayer mail username lt valid username for smtp server gt scormplayer mail password lt password gt IW JI scormplayer messages similarity limit scormplayer messages similarity bread false scormplayer messages similarity threshold 0 4 scormplayer messages timelimit 6 scormplayer messages similarity implementation edu iicm ssp adaptation classification MessageSimilarityClassifier4 Listing B 2 Konfiguration des SSP ber SCORMplayer properties Hier folgt ebenfalls eine Kurzbeschreibung einzelner Schliissel deren Anpas sung im Zuge einer Installation jedoch nicht unbedingt erforderlich ist classifier4j stopwords enabled Aktiviert die Entfernung von Stoppwor ten true bzw verhindert deren Entfernung false Default false Hinweis Ist die Stopp
138. erden die Daten in einem bin ren Format vom Server zur ck zum Client tibertragen 5 3 4 Struts Menu Struts Menu ist ein von Matt Raible initiiertes Open Source Projekt mit Ziel auf relativ einfache Weise Mentistrukturen fiir die Navigation innerhalb einer Struts Applikation zu integrieren Das Projekt besteht aus Tag Libraries die als Plugin in der struts config xml eingebunden werden Die Konfiguration erfolgt mittels einem XML File siehe Listing 5 5 in welchem der Men typ Zeile 4 und Eintr ge des jeweiligen Men s definiert werden Ein Men selbst ist als so genanntes Repository im Seitenkontext innerhalb der View Komponenten siehe Listing 5 6 auf der n chsten Seite verf gbar Zus tzlich zur Definition statischer Men s mittels einer XML Datei besteht die M glichkeit auch dynamische Men s via Datenbankabfragen und ActionServlets zu generieren lt MenuConfig gt 2 lt Displayers gt 3 lt Displayer name CoolMenu 4 type net sf navigator displayer CoolMenuDisplayer gt 5 lt Menus gt 6 lt Menu name UserMenuTutor title User gt 7 lt Item title add User toolTip Create a new User 8 location user do target main gt 9 lt Item title show Users toolTip Show all existing User 10 location userlist do target main gt 11 lt Menu gt 12 lt Menus gt 13 lt MenuConfig gt Listing 5 5 Beispiel einer Men definition menu config xml 5 http struts menu sourceforge ne
139. ereiche Der Untersu chungsbereich gibt eine Einf hrung in die Thematik E Learning SCORM 2004 und schlie t mit einer Evaluierung popul rer Lern Management Systemen ab Darauf aufbauend wird im Gestaltungsbereich ein Beispiel LMS implementiert unter be sonderer Ber cksichtigung der SCORM Spezifikation und allgemeine Informatio nen die Architektur und das verwendete Framework betreffend erl utert KAPITEL 1 EINLEITUNG 7 1 2 1 Untersuchungsbereich Nach dem Einf hrungskapitel werden im zweiten Kapitel neben der geschichtli chen Entwicklung wesentliche Begriffe und Defintionen in Zusammenhang mit E Learning Tutoring und Lern Management Systemen erl utert Weiters werden wichtige Standardisierungsgremien Spezifikationen und Standards diskutiert Dar auf aufbauend wird in Kapitel drei die von der ADL Initiative ver ffentlichte Spe zifikation SCORM in ihrer aktuellsten Version vorgestellt und genauer betrachtet Insbesondere steht das so genannte SCORM Sequencing and Navigation im Mit telpunkt Zentraler Bestandteil des vierten Kapitels ist eine berblicksm ige Eva luierung und Gegen berstellung kommerziell propriet rer und Open Source Lern plattformen 1 2 2 Gestaltungsbereich In den abschlie enden Kapiteln f nf und sechs erfolgt die Beschreibung einer pro totypischen Umsetzung eines Lern Management Systems f r die Darstellung von SCORM konformen Inhalten Die Implementierung wird vor allem mit Hilfe des Ja va b
140. eren und Kosten f r Lernen zu reduzieren Gr ter Vorteil des E Learning ist die Flexibilit t ein Benutzer kann gro teils selbst bestimmen von wo aus er an Kursen teilnehmen m chte KAPITEL 1 EINLEITUNG 3 Lern Management Systeme Eine Nutzung und Bereitstellung von E Learning Bildungsangeboten setzt das Vorhandensein von so genannten Learning Management Systemen auch Lern plattformen genannt voraus Prinzipiell hat sich trotz dem breiten Spektrum an Lern Management Systemen bzw Online Bildungsplattformen eine gewisse Basis funktionalitat herausgebildet die viele Systeme aufweisen Ein LMS Learning Management System stellt Instrumente fiir kooperatives Arbeiten sowie eine rol lenbasierte Benutzerverwaltung zur Verf gung Die verschiedenen Werkzeuge ei ner Lernplattform erm glichen es Lerninhalte anzusehen und auszuf hren Lern aktivit ten von Benutzern zu verfolgen und zu dokumentieren Zentraler Bestand teil stellt die Unterst tzung der Kommunikationen unter den verschiedenen Benut zerrollen dar Nach anf nglicher Euphorie stellte sich jedoch bald heraus dass f r einen er folgreichen Einsatz von E Learning Anwendungen nicht unbedingt nur der Funk tionsumfang sondern auch eine gewisse Kompatibilit t ausschlaggebend ist Auf grund der stetig steigenden Anzahl an Lernplattformen war der Markt an LMS bald sehr un bersichtlich Wichtigstes Anliegen war dass oftmals mit hohen Kos ten erstellte Lerninh
141. erence Model zu vereinen Folgende Standardisierungsgruppen wurden dabei eingebun den AICC Aviation Industry Computer Based Training Commitee DCMI Du blin Core Meta Initiative IEEE Institute of Electrical and Electronics Engineers Instructional Management System IMS Global Learning Consortium und als ein zige nicht amerikanische Institution die ARIADNE Foundation Die Aufgabe von ADL besteht nun darin einen sicheren Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung und Training die auf individuelle Bedtirfnisse ausgerichtet sind zu gew hrleisten Kosteneffizienz sowie Unabh ngigkeit von Zeit und Ort sind weitere Forderungen der Initiative Besonderes Augenmerk wird dabei auf Netzwerk und Web basierende Kurse gelegt Neben der Zusammenf hrung und Vereinheitlichung von Spezifikationen waren folgende Anforderungen weitere Motive f r das Referenzmodell Wiederverwendbarkeit Reusability Inhalte k nnen in anderen Programmen und Kontexten ebenfalls verwendet werden Neben der Wiederverwendbar keit einzelner Inhalte ist diese auch f r verschiedene Ausgabemedien von Bedeutung SCORM ist zwar haupts chlich ein Standard f r Web basierende Lerninhalte eine Ausgabe auf andere Medien beispielsweise CD ROMs soll dennoch m glich sein Dies erfordert aber eine Entkoppelung der Inhalte von propriet ren LMS und Bereitstellung offener Schnittstellen Erreichbarkeit Accessability Inhalte sollen von verschiedenen Personen von unterschiedl
142. erschiedene Arten durchgef hrt werden Die klassische Methode wird ber eine Shell ausgef hrt 1 Apache Tomcat stoppen 2 Ein existierendes Deployment l schen Sollte sich eine fr here Installation im Verzeichnis CATALINA_HOME webapps SCORMplayer befinden muss die ses mitsamt seinem Inhalt gel scht werden z B mit rm r CATALINA_HOME webapps SCORMplayer 3 SCORMplayer war in das Verzeichnis CATALINA_HOME webapps kopieren 4 Apache Tomcat wieder starten Die WAR Datei wird nun automatisch ent packt und der Kontext gestartet 2 CATALINA_HOME bezeichnet das Installationsverzeichnis von Apache Tomcat beispielsweise usr local tomcat Altere Tomcat Versionen bezeichnen dies als TOMCAT_HOME ANHANG B DOKUMENTATION 172 Die zweite komfortablere M glichkeit bietet Apache Tomcat ab der Version 4 x durch die Nutzung einer speziellen Web Applikation dem Tomcat Webanwen dungs Manager der ber die URL http host 8080 manager html aufgerufen werden kann Dabei wird das WAR ber ein Formular in den entsprechenden Kon text geladen dort entpackt und schlie lich als neuer Kontext SCORMplayer gestar tet MySQL Skript CATALINA_HOME webapps SCORMplayer sql script Nun muss die MySQL Datenbank fiir den Simple SCORM Player vorbereitet wer den Daf r ist der Import des SOL Skripts prepare_table_scormplayer sql vor gesehen Sollte dem Leser nicht bekannt sein wie SQL Skripte ausgef hrt werd
143. ersteller Trainer Teilnehmer Gast Lerntagebuch Abstimm und Umfragefunktion Sprechstunde mit Trainer Glossar Tests Multiple Choice einfach mehrfach wahr falsch Kurzantwor ten numerische Antworten und Berechnungen Zuordnungen Beschrei bungen und L ckentexte Zur Auswertung stehen umfangreiche Statis tiken zur Verf gung Dialog Privater Kommunikationsbereich zwischen Benutzer Umfragen Vier Umfragetypen mit vordefinierten Fragen Lektionen Erstellen von Lernpfaden Import Export von Fragen m g lich Kalenderfunktion Anwesenheitskontrolle KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT 3 104 SCORM UNTERSTUTZUNG Architektur Technik Moodle wurde unter Linux entwickelt und ben tigt f r den Betrieb eine AMP Umgebung PostgreSQL als Datenbank wird ebenfalls unterst tzt weitere Datenbanktypen erfordern eine manuelle Einrichtung der Tabellen Das System ist auch unter Windows MacOS X oder Netware lauff hig sofern ein PHP Interpreter ansprechbar ist PHP sollte zumindest in der Version 4 1 0 vorliegen JPG und PNG unterst tzen Standards SCORM 1 2 wird seit der Version 1 5 2 vollkommen SCORM 2004 voraussichtlich ab Version 1 7 unterst tzt Ein Import funktioniert bereits f r beide Versionen Seit kurzem wird auch der Import von AICC Paketen unter st tzt hierbei k nnen jedoch noch Probleme auftreten Moodle erstellt f r jeden importierten Kurs ein eigenes Verzeichnis im Da tenordner in welches di
144. erung waren eine sterreichische Rahmenlizenz und eine Web basierende L sung Anwender sollten mit einem beliebigen Web Browser am Lernprozess teilnehmen k nnen und das gesamte Lernmanagement sollte ohne weitere Plugins via Browser bedienbar sein Weiters sollten eine Benut zerverwaltung sowie eine Organisation Erstellen Erweitern L schen von Con tent Lerninhalte und Kursen m glich sein Das System musste ein entsprechendes Zugriffs und Rechtemanagement hinsichtlich Rollen und Gruppen bieten Auch sollte es LDAP f hig bzw entsprechend anpassbar sein Eine weitere Forderung war die Unterst tzung von zumindest zwei Sprachen deutsch englisch und der Kommunikation innerhalb der Rollen mit entsprechenden Tools Betrachtet wurde bei der Evaluierung auch die synchrone und asynchrone Kom munikation und damit zusammenh ngend das Tutoring Als Empfehlung und so mit die meisten Anforderungen erf llend wurden u a die Produkte ILIAS siehe Abschnitt 4 2 3 1 auf Seite 97 und WebCT siehe Abschnitt 4 2 2 3 auf Seite 92 ge nannt 4 1 1 Anforderungen F r eine Analyse von Lern Management Systemen ist es zun chst notwendig die zuvor genannten Evaluierungskriterien etwas genauer zu spezifizieren und grund legende Eigenschaften bzw Anforderungen an solche Systeme zumindest ber blicksm ig zu diskutieren Gruppenarbeit und Kommunikation Das System sollte sowohl asynchrone als auch synchrone Kommunikation unterst tzen Beispi
145. erver mitsamt der Datenbank scormplayer fest Hinweis Datenbank Root Rechte sind zur Nutzung des SSP nicht erforderlich 1 lt struts config gt 2 lt data sources gt 3 lt data source key scorm type org apache commons dbcp BasicDataSource gt 4 lt set property property description value SCORM Database gt 5 lt set property property driverClassName value com mysql jdbc Driver gt 6 lt set property property username value MySQLusername gt 7 lt set property property password value MySQLpassword gt 8 lt set property property url value jdbc mysql localhost scormplayer gt 9 lt set property property maxCount value 3 gt 10 lt set property property minCount value 2 gt 11 lt data source gt 12 lt data sources gt 13 lt struts config gt Listing B 1 Bekanntgabe der MySQL Zugangsdaten ber struts config xml SCORMplayer properties CATALINA_HOME webapps SCORMplayer WEB INF classes Eine weitere Konfigurationsdatei SCORMplayer properties wird in Listing B 2 auf Seite 176 abgebildet Diese ist keine XML Datei sondern enth lt im typischen For mat von Properties Dateien ausschlie lich key value Paare An dieser Stelle folgt nun ein berblick ber die einzelnen Schl ssel Die ersten drei Schl ssel sind jene die nach einer Installation unbedingt angepasst werden m ssen Erfolgt dies nicht k nnen keine Kurs importiert werden s
146. ery Controls 70 Limit Conditions 67 Randomization Controls 69 Rollup Consideration Controls 69 Rollup Rules 68 Sequencing Control Modes 63 Sequencing Rules 66 Sequencing Session Loop 72 Sequencing and Navigation 45 59 ATIOMptS ses aaa 61 Version Tech Aerer nenne 75 Sequencing Control Modes 63 Shareable Content Object 42 Shell nennen 175 Simple Object Access Protocol 78 Simple SCORM Player 137 Datenbank Struktur 160 Deployment 0008 174 Einrichtung 2 22 174 Entpacken gek een 175 Implementierung 156 Individuelles Tutoring 151 K rizept sus sense seen 152 Problemstellung 151 Workflow 153 Installation 175 Konfiguration 176 Konfigurationsdatei 176 177 Module nu ame 139 Neukompilierung 181 Paket Hierarchie 158 Requirements 22222020 137 SCORM Einschr nkungen 164 Importvorgang 162 Integration 162 213 SEQUENCING 6c eee eee eee 163 Voraussetzungen 606 175 SMT PServer nennen 178 SOAP siehe Simple Object Access Protocol Software verwendete 171 SE siehe Simple SCORM Player Standalone Applikationen
147. es KAPITEL 3 SCORM 2004 70 Tracking Model Objective Satisfied Status Objective Normalized Measure Attempt Completion Status Content Package derived etc Activity Tree N lt item gt AAC T L t lt resource gt sco lt item gt lt item gt lt item gt SCORM Run Time AAA AAB AAG Environment Data T T T H Completion Status I l 1 Objectives I L l Interactions lt resource gt lt resource gt lt resource gt amp sco Sco sco x LMS Provided Data Mapping Relationship between Data Models lt item gt AA LMS Managed Data Models Abb 3 17 Zusammenhang Tracking Model und RTE Data Model ADL04d Overall Sequencing Process ben tigt 3 3 4 Overall Sequencing Process Der Overall Sequencing Process beschreibt einen kompletten Steuerungsprozess fiir das Sequencing und definiert wie die einzelnen Sequencing Komponenten zusam menwirken bzw sich verhalten Navigation Behaviour Verarbeitet einen Navigation Request und bersetzt diesen in einen Termination oder Sequencing Request Termination Behaviour Beschreibt wie ein aktueller Versuch bei einer Aktion endet und der Aktionsbaum aktualisiert wird Rollup Behaviour Beschreibt wie Tracking Informationen f r Cluster Activities von Kind Activities abgeleitet werden k nnen Selection and
148. es Lernens spielen die Denk und Verstehensprozesse der Lernenden eine zentrale Rolle Blu98 12 Konstruktivismus umfasst die Idee dass Wissen durch eine interne subjektive Konstruktion von Ideen und Konzepten entsteht Blu98 12 Lernpfad Ein Lernpfad besteht aus vorgegebenen Lernschritten die sicher zum Lernziel und Erfolg f hren sollen Der Begriff wird in erster Linie im Zusam 189 menhang mit computergest tzten Lernformen verwendet 19 Makro ist eine Art Textbaustein Also ein kleines St ck Programmcode das von einem Interpreter oder Pr prozessor durch ein gr eres St ck Programmco de ersetzt wird Somit ist es m glich oft wiederkehrende Programmstruktu ren durch K rzel zu vereinfachen oder litereale Konstanten durch semanti sche Bezeichnungen zu ersetzen Wik 83 Metadaten Als Metadaten oder Metainformationen bezeichnet man allgemein Daten die Informationen ber andere Daten enthalten Bei den beschriebenen Daten handelt es sich oft um gr ere Datensammlungen Dokumente wie B cher Datenbanken oder Dateien Wik ix Middleware Middle ist die englische Bezeichnung f r Mittler Mittelstick Middleware ist Software welche zwei verschiedene Applikationen verbindet wie z B Web Server und Datenbanken glo 134 Monitoring Unter Monitoring versteht man alle Arten der Erfassung von Zu st nden eines Vorgangs oder Prozesses mittels technischer Hilfsmittel oder anderer Beobachtungssysteme Ein M
149. es Paketes beschreibt siehe Abschnitt 3 2 1 2 auf Seite 42 und den Dateien auf die im Manifest referenziert wird Der gro e Vorteil bei IMS liegt in der schon fr hen Verwendung von XML und engen Zusammenarbeit mit SCORM nachteilig ist das Fehlen einer Lauf zeitumgebung PROMETEUS Promoting Multimedia Access to Education and Training in the European Society wurde von der Europ ischen Kommission mit der Ab sicht gegr ndet den multimedialen Zugang zur Aus und Weiterbildung in der europ ischen Gesellschaft zu f rdern Die Ziele der Initiative dargelegt in einer Absichtserkl rung sind eine Er h hung der Effizienz bei Zusammenarbeit zwischen Beh rden und Einrich tungen der Aus und Weiterbildung sowie zwischen Anwendern und Anbie tern von Lernsoftware Weiters soll die Entwicklung gemeinsamer europ i scher und internationaler Normen f r digitale multimediale Lerninhalte und dienste gef rdert werden Weiters soll die Schaffung neuer Lehr und Aus 18 http www imsproject org 19 http www prometeus org KAPITEL 2 E LEARNING TUTORING SYSTEME 30 bildungsmethoden und neuer Lernumgebungen untersttitzt werden Dabei wird gro er Wert auf erschwingliche L sungen und Plattformen die auf offe nen Standards und den besten Verfahren basieren gelegt Informationssyste me sollen ffentlich zug nglich und miteinander verbindbar sein Der Zusammenarbeit soll eine globale Dimension verliehen werden es
150. es System Einbindung von Inhalten auf CD ROM m glich um lange Ladezeiten bei gro en Dateien zu vermeiden Unterst tzung aller g ngigen Standards und Spezifikationen e gute Dokumentation gro e Funktionsvielfalt Unterst tzung gro er Benutzerzahlen gt 30000 hohe Skalierbarkeit KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT e 95 SCORM UNTERSTUTZUNG Nachteile e Schw chen in der Kurs und Ressourcenverwaltung e geringe Auswahl an Fragetypen f r die Erstellung von Tests e diverse Browserfunktionen wie Bookmarks oder Vor und Zur ck Buttons funktionieren unter Umst nden gar nicht oder nur in einge schr nkter Form e Bedienung diverser Assistenten ist teilweise sehr umst ndlich e umst ndlicher Upload Mechanismus immer nur maximal eine Datei e un bersichtliche Baum Struktur in Diskussionsforen UNIVERSITY OF MINNESOTA My WebCT Help Build MC Cora Tod ADCS 1 Example example section 001 Basic View Power View Content Inventory E Fie manager AP search EB Content import ES Add to Course Toolbar Announcements D Chat and Whiteboard X Discussions El File Manager More Tools Course Toolbar tools always visible Calendar Search My Grades Dl Assessments A Assignments amp Mail amp Toolbar Settings soto la You are currently on amp Home Page Add to Home Page Assessments JI Assignments DI Chat and Whiteboard B content File m
151. ese ATutor Introduction to ATutor LCMS Thursday July 14 2005 Hide Content Navigation This section describes the various navigation tools available to students and instructors Navigation tools enable ATutor Shortcuts users o structure content In ways that best sult their particular style of leaming You will likely discover that you use a particular set of navigation tools not all of them Therefore you mi preference settings Export Content ose you don t use through you Edit Delete This Page For example some users may prefer to navigate through course content in a global manner They may prefer to view the Manage Content 2 overall content of a course with the Global Menu Local Menu or Site Map and then jump to specific parts of a course that Ear interest them or are relevant to the current topics being discussed ther navigation tools allow users to step through course content in a hierarchical manner moving up and down hrough a series of pages see the Breadcrumbs Headings and Table of Contents Menu e sao Still oher navigation tools enable users to move through course content in a linear fashion cycling through pages in sequential order see Previcus Next links Note Where the interface is descibed It is with reference to the ATulor Default theme which comes with avery ATutor installation Other themes may vary on which features are available and where those features are located on the screen
152. estehen aus JSP Dateien in denen neben blichen HTML Tags ausschlie lich die Struts EL und JSTL Tag Bibliotheken verwendet wer den Der komplette Java Code wurde damit aus der View verbannt siehe Ab schnitt 5 3 5 1 bis 5 3 5 2 auf den Seiten 127 128 ActionForms werden durch DynaValidationForms bzw DynaActionForms mit entsprechenden Definitionen innerhalb der Struts Konfigurationsdatei ersetzt sie he Abschnitt 5 3 2 auf Seite 123 F r die Validierung der Formulareingaben wird der integrierte Validator in modifizierter Form verwendet siehe Abschnitt 5 3 1 auf Seite 122 Datenbankabfragen erfolgen innerhalb von Java Beans unter Verwend nung von Prepared Statements und Connection Pooling siehe Abschnitt 5 3 7 2 bis 5 3 7 3 auf den Seiten 131 133 Weiters werden s mtliche setter und getter Methoden in DTOs ausgelagert siehe Abschnitt 5 3 3 auf Seite 125 2 http jakarta apache org tomcat 3 http httpd apache org 4 http www mysql com 5 http struts apache org KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 155 Die Steuerung und das ActionMapping erfolgt tiblicherweise innerhalb einer Action Klasse In Abb 6 14 wird der Zusammenhang und Aufbau einer typischen DTO Java Bean Action Struktur vereinfacht skizziert Typische Struts Merkmale wie Internationalisierung mittels Properties Dateien wurden ebenfalls implementiert edwiicm ssp user Abb 6 14 UML Diagramm DTO Java Bean Action KAPITEL 6 SIMPLE SCOR
153. f line auf einem Datentr ger meistens CD ROM oder DVD gespeichert vor liegt Die lernende Person ist zeitlich und r umlich unabh ngig und hat kei nen direkten Kontakt zu Lehrenden bzw weiteren Lernenden Bei Web Based Training erfolgt der Zugriff auf die Lernsoftware via Internet woraus sich wesentliche Vorteile ergeben wie Ein direkter Kontakt zu Leh renden und Mitlernenden eine st ndige Aktualisierung der Inhalte und eine weltweite ortsunabh ngige Verf gbarkeit Eine Einschr nkung besteht jedoch bei Verwendung von Multimedia Inhalten nicht alle sind problemlos mit Hilfe des WWW darstellbar bzw von der Bandbreite des Zugangs abh ngig Die g ngigsten Synonyme f r WBT sind WBL Web Based Learning Web Supported Teaching und WSL Web Supported Learning Computer Supported Cooperative Learning CSCL Vorrangiges Ziel von CSCL ist es die Zusammenarbeit im Team auch bei r umlicher Trennung zu unterst tzen und m gliche Probleme zu vermeiden die etwa bei physi schen Treffen auftreten k nnten Beispiele f r Problemsituationen sind Domi nanz bestimmter Teilnehmer in Gespr chen kulturelle Voreingenommenheit Gruppenzwang zeitliche und finanzielle Schwierigkeiten Mittlerweile hat dieser Trend auch in der Lehre Einzug gehalten Studien bele gen n mlich dass gemeinsame Lernaktivit ten am effizientesten sind Durch Gruppenarbeit steht die Anwendung des Wissens im Vordergrund wodurch es implizit zun chst erla
154. f Seite 145 werden zu n chst alle Elemente eines Kurses vielfach spricht man auch von Items oder Lektionen ihrer logischen Struktur folgend aufgelistet Dabei wird zwischen Container Elementen und einfachen Kurselementen unterschieden Kurselemen ten k nnen typischen SCORM Lektionen oder einfachen Textnachrichten entspre chen Es stehen folgende Funktionen zur Verf gung Tutor Editieren Je nach Typ der jeweiligen Kurslektion unterscheiden sich auch die zu editierenden Attribute Neben Name k nnen auch referen zierte Dateien oder Nachrichten modifiziert werden F r Dateien ist ein blicher Upload Dialog integriert Weiters besteht die M glichkeit die Sichtbarkeit des jeweiligen Kursele ments individuell f r jeden Studenten festzulegen Dabei stehen zwei Auswahllisten zur Verf gung mit welchen Studenten entsprechend der gew nschten Sichtbarkeit zugeordnet werden k nnen Bei Festlegen der Sichtbarkeit ist auch zu ber cksichtigen ob es sich um ein einzelnes Kurselement oder einen Container handelt In diesem Dialog existiert auch die M glichkeit so genannte Tu toraktionen in Zusammenhang mit dem Simple SCORM Player auch Activities genannt festzulegen Dieser Vorgang wird in Ab schnitt 6 3 auf Seite 149 genauer beschrieben Hinzuf gen Bei Hinzuf gen einer Lektion besteht die M glichkeit den Typ einer Lektion zu bestimmen Weiters ist die Position des hinzuzu f genden Kurselements an
155. fassend kam man zur Erkenntnis dass es nicht optimal ist sich nur f r ein rein programmiertes oder rein pers nliches Tutoring bei der Entwicklung eines komplexeren E Learning Konzeptes zu entscheiden Im Prinzip ist es immer KAPITEL 2 E LEARNING TUTORING SYSTEME 23 eine Mischform von beiden Tutoring Typen welche ein E Learning System einer breiten Schicht von Lerntypen attraktiv macht In welche Tiefe die Aufgaben eines programmierten Tutors gehen h ngt stark von der Einsch tzung ber die Zielgrup pe und der damit verbundenen Lerntypen ab 2 5 Internationale E Learning Gremien und Initiativen Der Herstellermarkt f r Lernplattformen und Autorensysteme ist sehr gro und dynamisch wodurch die Einhaltung internationaler E Learning Standards immer wichtiger wird auch ist dadurch das Kriterium der Interoperabilit t gegeben wo mit sich erst ein Erstellen von beispielsweise sehr kostenintensiven WBTs rentiert In den vergangenen Jahren haben sich in den USA bzw Europa vermehrt meh rere Standardisierungskonsortien gebildet die offene Technologie Standards zur Interoperabilit t von Lernplattformen Autorensystemen und WBTs definieren Es besteht inzwischen ein recht kompliziertes Netzwerk der verschiedenen Gremien welche ihre Arbeitsergebnisse austauschen und durch das IEEE Institute of Electri cal and Electronics Engineers LTSC Learning Technology Standards Committee standardisieren lassen Momentan gibt es 15 ve
156. g von Standards wie SCORM mittlerweile ein wichtiges Kriterium f r den Erfolg und die Weiterentwicklung eines Systems Ziel dieser Magisterarbeit ist es zun chst ein entsprechendes Web basierendes Lern Management System zu implementieren das Studenten die M glichkeit bie tet SCORM konforme Kurseinheiten auszuf hren Zudem sollen Konzepte gefun den werden effiziente Tutoring M glichkeiten zu integrieren Ans tze bestehen da bei in einer individuellen Anpassung von Lernpfaden in Verbindung mit entspre chenden Kommunikations und Authoring M glichkeiten Einf hrend werden aktuelle Standardisierungsbestrebungen neben den ver f fentlichten Standards und Spezifikationen vorgestellt Danach erfolgt eine Evalu ierung popul rer kommerzieller und Open Source Lern Management Systeme be z glich Funktionsumfang und Nutzung von Standards Weiterer wesentlicher Bestandteil der Arbeit ist eine Untersuchung der E Learning Spezifikation SCORM in ihrer aktuellsten Version Initiiert von der Advanced Distributed Learning Initiative bildet diese zunehmend die Grundlage aktueller und zuk nftiger E Learning Entwicklungen und Szenarien SCORM er f llt dabei weitestgehend Anforderungen an E Learning Standards wie Wiederver wendbarkeit und Interoperabilit t Abstract Educational institutions and even companies tend to choose e learning systems for further education The most obvious advantages of e learning compared to tradi tional classr
157. gege ben und erst zu einem sp teren Zeitpunkt zu einem Standard erkl rt Zu den Standardisierungsgremien z hlen e Deutsches Institut f r Normung DIN e American National Standards Institute ANSI e Institute of Electrical and Electronics Engineers IEEE e International Organization for Standardization ISO e National Institute of Standards and Technology NISO Im Folgenden wird ein berblick siehe Abb 2 5 auf der n chsten Seite ber die wichtigsten Standardisierungsgremien und ver ffentlichten Standards gege ben AICC Aviation Industry Computer Based Training Commitee ist ein inter nationaler Verband von Fachleuten welche sich mit E Learning gest tzten Kursen besch ftigen Vorrangig werden Richtlinien f r die Entwicklung Be reitstellung und Bewertung von Kurssystemen erarbeitet AICC ist f r weit verbreitete und akzeptierte Interoperabilit tsstandards f r Kurse online und offline verantwortlich Nach au en hin repr sentiert sich das AICC ber drei Dokumentgruppen vo OND D A http www2 din de http www ansi org http www ieee org http www iso org http www niso org http www aicc org KAPITEL 2 E LEARNING TUTORING SYSTEME 25 Nationale und Internationale ANSI E Standards SS Standardisierung IEEE LTSC Een CEN ISSS Entwicklung von ei l Referenzmodellen ADL SCORM 1 Erarbeitung von Spezifikationen Sy ARIADNE df ve Pa Forschung und Entwi
158. geloggte Tutor ist davon ausgenom men Weiters werden beim L schvorgang mit dem Benutzer verbundene Nachrichten innerhalb des Diskussionsforums siehe Abschnitt 6 2 5 auf Seite 145 und benutzerbezogene Lerneinheiten siehe Abschnitt 6 3 auf Seite 149 dahingehend ver ndert dass diese nicht mehr angezeigt wer den oder mittels entsprechendem Hinweis auf die L schung des Benut zers hingewiesen wird Student e Editieren des Benutzerprofils Ein angemeldeter Student hat die M glich keit sein Benutzerprofil den Benutzernamen ausgenommen beliebig zu ndern Simple SCORM Player Mozilla Firefox Eile Edit View Go Bookmarks Tools Help Simple SCORM Playe User Course Logged in as Tutor Tutor last login 2005 09 08 03 55 31 MAIN MENU po i i Home Reload Logout SN Tasten 1 user s online y F Date of i Account Nickname Firstname Lastname Email Gender Pan Role LastLogin 7 Logins Ei Delete 2005 09 08 2004 12 16 Welcome tutor to the 1 tutor Tutor Tutor tutor tutor com male 01 01 2004 tutor 04 01 21 23 12 52 3080 A Simple SCORM Player 2 Mimi Michael Miller michael mittercc male 02 03 1977 student 20050827 2006 02 15 qq y a 3 student2 Student Two student2 ssp org male 01 01 2004 student 20250028 2005 01 13 au A 4 Tom Thomas Knall thomas knall emailde male 29 04 1978 student RECH KE 26 A a 5 student Student One studenti ssp org male 01 01 2004 student 0080828 20050411 4495 Y a last snapshot 29
159. ginnt Setzt einen zuvor zur ckgestellten Ver such auf die Wurzelaktivit t fort wird normalerweise automatisch vom LMS ausgel st wenn ein Lerner einen Ver such fortsetzt Sucht die n chste Activity im Activity Tree Sucht die vorhergehende Activity im Ac tivity Iree W hlt direkt eine bestimmte Activity aus Beendet die aktuelle Activity nicht je doch eine etwaige Parent Activity Beendet die Wurzel Aktivit t des Bau mes und alle aktiven Lernaktivit ten Stellen die Wurzel Aktivit t und alle Lern Aktivit ten zur ck es wird jedoch keiner der Versuche beendet Der aktuelle Versuch wurde ordnungs gem beendet das Ende wurde nicht durch einen anderes Ereignis Continue Previous oder Choose ausgel st Beendet den aktuellen Versuch auf die Wurzel Aktivit t und alle aktiven Lern aktionen Start Resume All Continue Previous Choice Abandon Abandon All Suspend All Exit Exit All Tab 3 2 SCORM 2004 Navigations Ereignisse ADLO4d KAPITEL 3 SCORM 2004 75 vigation zusammengefasst Es beinhaltete eine noch recht einfache Form der Ab laufsteuerung von Kursen und wurde nur prototypisch realisiert dies stellte sich auch als gr ter Nachteil dar Hat ein Content Entwickler die Ablaufsteuerung f r einen Kurs festgelegt kann diese nicht mehr ge ndert werden Als Lernender be steht zwar eventuell die M glichkeit bestimmte SCOs via Navigationselementen zum Beispiel Men s auszuw
160. he gestartet Im Baum darf nur eine Blatt Activity pro Lernendem versucht werden durch einen Attempt k nnen ein oder mehrere Lernziele erreicht werden Weiters besteht noch die M glichkeit eine Activity zu unterbrechen wodurch es jedoch zu unvollst n digen Activities kommen kann 3 3 1 4 Learning Objectives Unter Learning Objectives oder Lernzielen versteht man Variablen mit welchen Sta tuswerte wie beispielsweise bestanden nicht bestanden Ergebniswerte gespei chert werden im Prinzip kann damit der Lernerfolg eines Lernenden festgehalten werden Aktionen k nnen mit einem oder mehreren Lernzielen verbunden werden die Objectives k nnen wiederum von mehreren Activities gemeinsam benutzt wer den Prinzipiell unterscheidet man zwischen lokalen und globalen Objectives Loka le sind an eine Activity gebunden und k nnen auch nur von dieser genutzt wer den globale hingegen k nnen von allen Activities genutzt werden und sind nicht ausschlie lich an eine Aktion gebunden Mit dem Element lt objectives gt werden Objectives den Activities zugeordnet 3 3 2 Sequencing Definition Model Das SCORM Sequencing Definition Model stellt eine Reihe von Elementen zur Ver f gung mit denen Entwickler von Lerneinheiten Sequencing Strategien festlegen k nnen Ein Entwickler hat damit die M glichkeit zu bestimmen wann einem Ler nenden welche Inhalte pr sentiert werden gleichzeitig bekommt das LMS Informa tionen zur Steuerung de
161. hricht 2 E e EE E 148 MessageBoard Thread Ansicht EE EELER EE 149 Anzeige hnlicher Nachrichten ccoo cars ee eee ey 4 153 UML Diagramm DTO Java Bean Action 155 Prinzipielle Paket Hierarchie des Simple SCORM Players 157 Vereinfachtes Datenbank Schema 2 2 2222 nennen 159 Festlegen von Sequencing Attributen 162 Men struktur Struts Menu ee eee 162 Navigationsel emente cs sok is Mag EGS RRS te BE 162 vii Tabellenverzeichnis 3 1 32 4 1 5 1 5 2 5 3 6 1 6 2 Metadaten Anwendungsprofileim CAM 47 SCORM 2004 Navipations Ereipnisse 22 00 00 eres Sue a 74 LMS und unterst tzte Standards lt 2 24444644 442865 2825 4 106 Jot Tas Bihlistheken sais se 4 ee ewe wa as EP Oe Le war 127 Inca Prioritatslevel a soans s anea Soe aa AE EA SO i Ce Ee Rak 129 eut Appender lt ss ras mra she 220 0 Be Eee E Ea E 130 Pakete des Simple SCORM Players wae EE EEN EE E NA 156 MySOL Tabellen des Simple SCORM Players 2 22 58545 158 viii Quelltext Verzeichnis 3 1 3 2 3 3 3 4 3 9 Del 52 53 5 4 5 5 5 6 5 7 5 8 B 1 B 2 B 3 Beispiel einer Manifestdatei imsmanifest xml Beispiel far Metadaten gt ror 28 A EEA Kae hin Beispiel f r API Funktionsaufrufe Initialisierung und Beendi gung der Kommunikation zwischen LMS Learning Management System und SCO Shareable Content Object Beispiel f r API Aufruf
162. ht Struts Framework Version 1 2 4 http struts apache org Struts Menu Tag Library Version 2 2 http struts menu sourceforge net e Parser ADL SCORM Sample Run Time Environment Version 1 3 Beta 3 http www adlnet org downloads Xerces2 Java Parser Version 2 6 2 http xml apache org xerces2 j JDOM Classes Version 0 9 http www jdom org e Klassifikation Adaptierung Classifier4J Version 0 6 http classifier4j sourceforge net Apache Lucene Version 1 4 3 http lucene apache org java ANHANG A VERWENDETE SOFTWARE 169 e Diverses Log4j Version 1 2 9 http logging apache org 1log4j Apache Commons http jakarta apache org commons JavaMail API Version 1 3 2 http java sun com products javamail Anhang B Dokumentation Dieser Anhang enth lt eine Beschreibung der Schritte zur Installation und Kon figuration des Simple SCORM Players wobei grundlegende Kenntnisse ber den Apache HTTP Server Apache Tomcat und MySQL vorausgesetzt werden B 1 Einrichtung der Web Applikation F r die Einrichtung des Simple SCORM Players wird davon ausgegangen dass der Prototyp als SCORMplayer war in Form eines Web Application Archive WAR vorliegt Das Deployment gliedert sich in vier Schritte 1 Entpacken Das WAR muss in den entsprechenden Kontext kopiert und dort entpackt werden 2 MySQL ber ein MySQL Skript wird die Datenbank scormplayer erstellt und initialisier
163. http cybop berlios de papers 2003_flexible_ communication_layer_diploma Diplomarbeit pdf 134 K PPERS FRIEDHELM Programmiertes versus pers nliches Online Tutoring Technischer Bericht Euro Schulen Hannover GmbH 2002 http www ag fernstudium de Tagung kueppi pdf 33 LEARNING TECHNOLOGY STANDARDS COMMITTEE OF THE IEEE 203 Lea05 Lew LSO4a LS04b MFS03 MG04 kl RELOAD Editor introductory Manual IEEE 1484 12 1 2002 Auflage Juli 2004 http www reload ac uk ex editor_vi_3_manual pdf 110 LEARNING TECHNOLOGY STANDARDS COMMITTEE OF THE IEEE Blackboard Benutzerhandbuch Application Pack 3 Release 6 3 Auflage Juni 2005 http www blackboard com docs r6 6_3 de_DE student bbas_r6_3_user 110 LEWANDOWSKI WOLFGANG Das Computerlexikon online letzter Abruf 13 09 2005 http www dascomputerlexikon de 193 195 LIPPOTH KARL ULRICH und MANFRED SCHWERES E Learning braucht Kontinuit t Mehr nicht online Februar 2004 letzter Abruf 28 08 2005 http www heise de tp r4 html result xhtml url tp r4 artikel 16 16782 1 html amp words learning 7 LUX MATHIAS und GEORG SCHARRER Evaluierung der E Learning Plattform ATutor Technischer Bericht Institut f r Informationssysteme und Computer Medien Technische Universitat Graz 2004 Multimediale Informationssysteme bungen WS 2003 04 http www2 iicm edu cguetl research opensource_elearning_ systems Ausarbeitu
164. http www galileocomputing de glossar 191 192 195 GERALD EIGENSTUHLER FELIX M DRITSCHER und VICTOR MANUEL GARCIA BARRIOS Evaluierung von Open Source E Learning Plattformen Untersuchungen im Rahmen des Forschungsprojektes AdeLE Adaptive e Learning with Eye tracking Technischer Bericht Institut f r Informationssysteme und Computer Medien Technische Universit t Graz 2004 http www2 iicm edu cguetl research opensource_elearning_systems 110 GELLWEILER JAN Die ADL SCORM Spezifikation und ihre Verbreitung Vortragsfolien Juli 2005 Fern Universit t Hagen Lehrgebiet Kommunikationssysteme http ks fernuni hagen de aktivitaeten praesentationen pubs SCORM_Spezifikation_und_Verbreitung pdf 32 33 77 84 86 110 GERICKE ANNE KATHRIN Untersuchung und Bewertung von SCORM 2004 sowie prototypische Realisierung von Online Kursmaterial nach dieser Spezifikation Diplomarbeit Hochschule f r Technik und Wirtschaft Dresden FH Fachbereich Informatik Mathematik 2004 http www merino de _download diplomarbeiten gericke diplomarbeit pdf 7 ARCHmatic Glossar und Lexikon online letzter Abruf 12 09 2005 http www glossar de 187 190 194 GL CKSELIG STEFFEN Standards e Learning Umfeld SCORM 2004 Institut f r Informatik Universit t W rzburg http www gungfu 200 HA04 Han02 HB03 HGO03 HK03 de studium e learning_scorm SCORM_2004_Ausarbeitung pdf 77 HABIB AZIMI DIRK DUS
165. ice Controls 65 oe mequentineg Rules sera isea a m ew e 65 3 3 24 Limit Conditions sisa saag msa riba piks 66 3929 Rollup Rules ou 20 ee she Cores an 66 3 3 2 6 Rollup Consideration Controls 67 3 3 2 7 Selection Controls 68 3 3 2 8 Randomization Controls 68 3329 Delivery Controls i e Sed Zu ar en Eis 68 gon Trackne Model cados ernennen 69 3 3 4 Overall Sequencing Process Licda 70 ae Navigaton Model usw ieni nern 73 3 3 6 Sequencing and Navigation SCORM Version1 2 73 3 3 7 Einschr nkungen bzw Unzulanglichkeiten 75 Fazit und Ausblick os 3 2 ea a was Bad Bu R ads 76 ii 4 Lern Management Systeme mit SCORM Unterst tzung 78 4 1 Einleime 2 644668 2 ceed dew AAA AR 78 41 1 Anforderungen ss sasas wee Eo ee Sara 79 42 EVA sepia A ehe 81 4 2 1 SCORM Zertifizierung y 252422 4 4 A A 82 122 Kommerzielle bernplaftiormen cx necia 0040 06 87 422 1 Blackboard 87 DD ONIN a we a eee ack a Bee eee 90 42 23 WebCT ise a A e Ma ae a 92 42 3 Open Source Leinplaftlormen sss sa war Pees ee 95 4231 ILLAS o saca raritas aha Buhl 97 4232 ATU e wesen ee a a R A 100 42 33 Moodle s 2 4 4 4444 222 teat Ses bad 102 4 2 4 berblick der evaluierten LMS 105 425 Standalone Applikationen lt i ded ae gt oe bee eS 107 4 3 Abschliebende Betrachtungen 4 ocs o oa kG 2 4 RA 109 ll Gestal
166. ichen Standorten aus abgerufen und benutzt werden k nnen Best ndigkeit Durability Eine Best ndigkeit gegen ber Weiterentwicklung von Betriebssystemen und Software ohne kostenintensives Redesign Rekon figuration oder Neuprogrammierung soll eine Abwartskompatibilitat zu fr heren SCORM Versionen sichern Interoperabilit t Interoperability Standard konforme Kurse m ssen auf ver schiedenen Plattformen unter verschiedensten E Learning Systemen funktio nieren Erschwinglichkeit Affordability Es wird eine Steigerung von Effizienz und Produktivit t bei gleichzeitiger Reduzierung des Zeit Kostenaufwands ge fordert KAPITEL 3 SCORM 2004 36 Anpassungsfahigkeit Adaptibility Es soll eine M glichkeit geben Instruktio nen an individuelle oder organisationelle Gegebenheiten anzupassen Ein weiteres Ziel ist es zukiinftig durch den gemeinsamen Standard und Hinzu f gen von Metadaten bei Lerneinheiten nach bestimmten Lerneinheiten zu suchen Mittels SCORM sollen neuartige Suchmaschinen konzipiert werden die nach Inhal ten suchen k nnen ADL hat daher auf lange Sicht vor wie in Abb 3 1 verdeutlicht die Suche jederzeit und auch im WWW zu erm glichen um sich in Echtzeit ein Lernprogramm zu einem beliebigen Thema generieren lassen zu k nnen The A in Sharable Content Assembled in To provide learning Objects from across the real time on and assistance World Wide Web demand anytime anywhere
167. iel bei der Entwicklung des Simple SCORM Player war es auch Konzepte f r ein individuelles Tutoring von Studenten zu finden Die grundlegende Idee besteht darin durch einfache nderungen innerhalb der Applikation Lernpfade anpassen zu k nnen Im Kontext mit E Learning spricht man auch von pers nlichem Tuto ring siehe Abschnitt 2 4 3 auf Seite 20 An dieser Stelle soll nat rlich nicht unerw hnt bleiben dass innerhalb dieser Arbeit aufgrund der Komplexit t nur jeweils Ans tze diskutiert und implementiert werden k nnen 6 3 1 Problemstellung Bei der Evaluierung von Learning Management Systemen in Kapitel 4 auf Seite 78 boten viele Systeme einen hohen Grad an Funktionalit t dennoch war es oftmals nicht m glich in nur kurzer Zeit eine Kurslektion anzupassen oder hinzuzuf gen KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 150 Eine Unterst tzung hinsichtlich Standards hier vor allem von SCORM war gro teils auch vorhanden nur nach Import einer fertigen Kurseinheit war ein nachtr g liches Anpassen teilweise nur schwer m glich Die integrierten Authoring Tools konzentrierten sich hier vermehrt auf eine Erstellung eigener Kurse Die evaluierten Systeme umfassten eine Vielzahl an Kommunikationsm glichkei ten sowohl asynchron als auch synchron Auffallend war dass sich die implemen tierten Diskussionsforen nicht explizit an Kurslektionen binden lie en sondern meistens unabh ngig agierten 6 3 2 Konzept Bereits
168. ierte Basis mit in Java programmierten Anwen dungsschnittstellen f r die Entwicklung von Lernplattformen dienen und Teil globaler Normierungsbestrebungen im E Learning sein Ziel ist es eine Schaffung von Produkten mit spezifischeren Anforderungen als es kommerzielle Software z B WebCT siehe Abschnitt 4 2 2 3 auf Sei 20 nttp eml ou nl 21 http www ou nl 22 http web mit edu oki 23 http www mit edu 24 http uww webct com KAPITEL 2 E LEARNING TUTORING SYSTEME 31 te 92 bietet um teure lokale Eigenentwicklungen zu vermeiden und inter nationale Austauschbarkeit zu gew hrleisten Die wichtigsten Bereiche sind dabei die Kurs Administration Inhalts Aufbewahrung Bewertungs Module sowie Kommunikationsdienstleistungen GEM Gateway to Educational Materials ist eine Initiative des ERIC IT Edu cation Resources Information Center on Information Technology mit dem Ziel das Auffind und Verwertbarkeitsdefizit zu beheben und einen Zugang Gateway zu einer qualitativ hochwertigen Auswahl von Lehr und Lernma terial bereitzustellen Dadurch soll besonders Lehrenden das Finden von re levantem Lehrmaterial erleichtert werden Der Zugang erfolgt mittels Listen die beispielsweise nach Oberbegriff Schl sselw rtern Keywords und Aus bildungsstufe Jahrgangsstufe geordnet sind und direkt aus dem Gateway heraus zug nglich sind Das Dublin Core Metadata Element Set wurde als Basis f r die GEM Elemente gew hlt
169. if no free one in pool Abb 5 4 Connection Pooling mit JDBC 2 0 Extension API Ste02 KAPITEL 5 DAS STRUTS FRAMEWORK 133 5 3 7 3 Prepared Statements SQL Anweisungen die an eine Datenbank gesendet werden haben bis zur tats ch lichen Ausf hrung einige Umwandlungen vor sich Beginnend mit einer Pr fung auf syntaktische Korrektheit werden sie danach in einen internen Ausf hrungs plan der Datenbank bersetzt und mit anderen Transaktionen optimiert Vorteilhaft w re es diese Vorbereitungsarbeiten nur einmal durchf hren zu m ssen So genannte Prepared Statements bieten diese Eigenschaft Sie sind parametrisier te SQL Anweisungen die zun chst deklariert und zum Vorkompilieren an eine Da tenbank bergeben werden Sp ter k nnen die Statements beliebig oft ausgef hrt werden indem die formalen Parameter durch aktuelle Werte ersetzt werden und die so parametrisierte Anweisung an die Datenbank bergeben wird Ein Laufzeit vorteil macht sich besonders dann bemerkbar wenn zum Beispiel Schleifen nde rungen an Tabellenspalten durchf hren JDBC stellt Prepared Statements mit dem Interface PreparedStatement das aus Statement abgeleitet ist zur Verf gung Die Methode prepareStatement des Connection Objekts Zeile 2 liefert ein PreparedStatement Connection con dataSource getConnection PreparedStatement updateMessage con prepareStatement UPDATE messages SET subject body WHERE id upd
170. ilen e Suchfunktionen hierarchisches Rollensystem Student Tutor Kursadministrator Portal gruppe Administrator Superuser Architektur Technik CLIX unterst tzt Microsoft Windows NT Windows 2000 Windows XP Unix Linux AIX Solaris MacOS 9 und X Als Datenbanksys teme werden Oracle 8i IBM DB2 7 1 oder MS SOL Server verwendet F r den Betrieb wird auch ein Application Server ben tigt wie zum Beispiel Ma cromedia JRUN IBM Websphere BEA Weblogic oder Apache Tomcat Als Clients werden der Internet Explorer ab Version 5 0 und Netscape ab Versi on 6 1 empfohlen bei Verwendung anderer Browser kommt es zu Funktions einschr nkungen Weiters muss zumindest Java in der Version 1 2 verf gbar sein 9 http www im c de homepage KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT SCORM UNTERSTUTZUNG 91 Das LMS basiert auf einer skalierbaren mehrstufigen Web basierten Client Server Architektur S mtliche Module sind als serverseitige Java Komponenten ausgefiihrt wodurch CLIX Corporate Learning and Informa tion Exchange plattformunabh ngig und leicht auf vorhandene Hard und Softwarekomponenten anpassbar ist Standards Es werden folgende Standards bzw Spezifikationen unterst tzt Dublin Core IEEE LOM AICC SCORM CLIX wurde mit der Umsetzung seiner SCORM 1 2 Schnittstelle mit der h chsten Stufe LMS RTES zertifiziert Import und Verarbeitung von SCORM konformen Kursen funktonieren da her problemlos V
171. io Fragment Web Page gt Asset Asset GIE Flash Image Object d Abb 3 5 Assets ADLO04b Shareable Content Object Ein SCO ist eine Zusammenstellung aus einem oder mehreren Assets bzw aus Daten die nicht extra als Asset definiert sind siehe Abb 3 6 auf der n chsten Seite Der Unterschied zu einem Asset be steht darin dass ein SCO ber die Laufzeitumgebung Run Time Environ ment siehe 3 2 2 mit dem LMS kommuniziert Zum Erreichen einer Wiederverwendbarkeit sollte jedes SCO ein vom Ge samtkontext unabh ngiges Objekt darstellen und eine abgeschlossene sinn volle Lerneinheit bilden Daher darf es nie direkt auf ein anderes SCO verwei sen bzw auf dessen Daten zugreifen Eine Gr enbeschr nkung gibt es nicht es sollte jedoch darauf geachtet werden dass innerhalb eines SCOs ein be stimmtes Lernergebnis erreicht werden kann Der SCORM Standard macht allerdings keinerlei genauere Angaben was die Wiederverwendbarkeit des Inhalts selbst betrifft es liegt am Entwickler den Inhalt unabh ngig von sei nem Kontext zu machen Der Grad der Wiederverwendbarkeit ist deshalb direkt vom Entwickler abh ngig KAPITEL 3 SCORM 2004 42 Asset Asset JavaScript HTML Functions Fragment Asset Flash Object Abb 3 6 Shareable Content Object ADL04b SCOs k nnen wie Assets auch mit Metadaten beschrieben werden die Asso ziation von Metadaten und SCO erfolgt wiederum durch das Content
172. ion IAO Stuttgart 2003 http www iltec de downloads IAOLMSLCMSStudie pdf 110 201 HW04 Haf03 TEEO2 11105 imc04 inf Jen04 HOHENSTEIN ANDREAS und KARL WILBERS Handbuch E Learning Expertenwissen aus Wissenschaft und Praxis Technischer Bericht Verlag Deutscher Wirtschaftsdienst Wolters Kluwer Deutschland GmbH K ln Juli 2004 http www elearning reviews org topics technology strategic issues 2004 kiedrowski open source software pdf 110 H FELE HARTMUT E Learning Standards betrachtet aus der didaktischen Perspektive Technischer Bericht Arge Virtual Learning 2003 http www qualifizierung com download files e learning standards pdf 7 33 IEEE Draft Standard for Learning Object Metadata Technischer Bericht Juli 2002 http ltsc ieee org wg12 files LOM_1484_12_1_v1_Final_Draft pdf 77 Welcome to ILIAS Doc the online documentation of the ILIAS learning management system online Februar 2005 letzter Abruf 17 08 2005 http www homer ilias uni koeln de iliasdoc doc html 99 110 IMC CLIX 4 5 Corporate Learning and Information eXchange 2004 imc Advanced Learning Solutions http www clickandlearn at fileadmin user_upload Ressourcen Pdf CLIX Produktinformation pdf 110 ELAN eLearning Infothek online letzter Abruf 27 08 2005 http www 13s de elan kb3 index php Forschungszentrum L3S A JENDRYSCHIK MICHAEL Seminar Computer und Gesellschaft
173. ird an technische Entwick lungen und Ver nderungen an den zugrunde liegenden Spezifikationen angepasst SCORM Version 1 1 SCORM Version 1 2 SCORM 2004 January 2001 October 2001 January 2004 CAM 1 3 Run Time Run Time Environment RTE Environment RTE gt Ant Data Model P apt Data Model RTE d3 Updated Fixed Updated Fixed Run Time Environment RTE API Data Model SCORM Evolution SN 1 3 Abb 3 3 SCORM Evolution ADL04a 3 2 Architektur Die folgenden Abschnitte erl utern die vier bereits zuvor genannten B cher 3 2 1 Content Aggregation Model Das CAM Content Aggregation Model ist ein Modell f r die Zusammenstellung von Lern Ressourcen zu komplexen Lernangeboten und beschreibt Komponenten KAPITEL 3 SCORM 2004 40 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 ARIADNE 2 IMS Le 5 Plugfest AICC IEEE SCORM 1 0 SCORM 1 2 SCORM 1 3 Version 1 3 Strategie SCORM 2004 planung 1 Co Lab Content ber IMS Content IMS Sequencig IMS QTI N Kick Off Alexandria Model arbeitung Packagig 1 Inter D Evalution und gegr ndet Content nationales IMS Zusammen Runrime Model Meta Data SCORM Profile Jbe f hren von AICC Model Plugfest e en Einzelent XML Repositori Model wicklungen E Abb 3 4 Geschichtliche Entwicklung von SCORM ano05 aus denen sich ein Lernangebot zusa
174. it nicht nur innerhalb einer bestimmten Web Applikation eingesetzt werden sondern k nnen auch in anderen Anwendungen zur Ausf h rung der Gesch ftslogik verwendet werden vorausgesetzt Java Beans werden so entworfen und implementiert dass sie in Unkenntnis sind in welche Web Anwendung sie ausgef hrt werden Es sollten daher keine Import Anweisungen f r Java Klassen implementiert sein Eine Action Klasse soll stattdessen alle not wendigen Informationen aus dem HTTP Request extrahieren und den Beans als Methodenparameter oder mittels Setter Getter Methoden bergeben Je nach Ap plikationskomplexit t handelt es sich bei den Beans um gew hnliche Java Beans in gr ere Anwendungen kommen h ufig Enterprise Java Beans zum Einsatz 5 2 1 2 Beans f r den Systemzustand Der aktuelle Zustand einer Applikation wird durch eine oder mehrerer Java Beans repr sentiert man spricht auch von System State Beans Ein Anwendungsbeispiel hierf r w re ein Warenkorb innerhalb eines Web Shops der mittels eines Beans realisiert wird In kleinen Web Anwendungen werden System State Beans f r das Speichern von Zustandsinformationen die nicht l ngere Zeit gespeichert werden m ssen ver wendet In den meisten F llen erhalten Beans Daten die permanent in einer exter nen Datenbank gespeichert werden sie werden bei Bedarf erzeugt danach wieder aus dem Speicher des Servers entfernt F r gr ere Applikationen werden auch so genannte Entity Ente
175. ject In haltsobjekt verbunden daher ist es f r solche Activities nicht m glich die Objecti ve Progress Information und Attempt Progress Information direkt zu setzten Jeder Cluster Activity k nnen eine oder mehrere Rollup Rules zugeordnet wer den die w hrend des Overall Rollup Process siehe Unterabschnitt 3 3 4 ausgewer tet werden Dieser Prozess wird bei Beendigung einer Aktion oder Status nderung eines globalen Lernziels ausgel st KAPITEL 3 SCORM 2004 67 Im Manifest File werden Rollup Rules innerhalb des Elements lt rollupRules gt definiert Jede Regel besteht dabei aus den zu ber cksichtigenden Kind Aktionen einer oder meherer Bedingungen und der Aktion selbst Das Element lt rollupRules gt umfasst alle Rollup Rules f r eine Activity und verf gt ber drei Attribute die Rollup Controls Damit besteht f r einen Ent wickler die M glichkeit festzulegen ob und wie eine Activity f r das Rollup ih rer Cluster Activity einbezogen wird Weitere Elemente innerhalb des Elements lt rollupRules gt sind rollupRule definiert eine einzige Rollup Rule und gibt an wie die Eigenschaf ten der Kind Aktionen zu ber cksichtigen sind rollupConditions ist das Container Element f r die Bedingungen einer Rollup Rule lt rollupCondition gt definiert eine einzige Bedingung An dieser Stel le ist es m glich zu bestimmen wie Bedingungen miteinander kombiniert werden k nnen Jede Bedingung kann mit einem Opera
176. k nnen Individuelles Tutoring Adaptierung Mittels einer Anpassung von Lernpfaden und einfachen Authoring M glichkeiten soll eine effiziente Unterst tzung f r Studenten w hrend des Ausf hrens von Kursen gegeben sein Weiters soll die M glichkeit geboten werden diesen Prozess zu automatisieren Internationalisierung Eine Unterst tzung von zumindest zwei Sprachen deutsch englisch soll implementiert sein ein Hinzuf gen weiterer Sprach module soll ebenfalls m glich sein KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 137 6 2 Module Der Simple SCORM Player in weiterer Folge auch mit SSP abgektirzt ist ei ne Web Applikation mit dem Hauptziel die Basisfunktionalit t eines Learning Management Systems zu implementieren Im folgenden werden zun chst elemen tare Module hinsichtlich ihrer Funktionen beschrieben ohne n her auf Implemen tierungsdetails einzugehen Die Web Applikation ist Rollen basiert und unterst tzt dabei die Rollen des Studenten und die eines Tutors Abh ngig von den Benutzerrollen sind auch Funk tionalit ten einzelner Module innerhalb des SSP angepasst dementsprechend wird bei der Modul Beschreibung darauf R cksicht genommen 6 2 1 Anmeldung Dieses Modul siehe Abb 6 1 auf der folgenden Seite beinhaltet einen typischen Login Vorgang in das Learning Management System erweitert um zus tzlichen Funktionen Die Anmeldung erfolgt f r Studenten und Tutoren auf die gleiche Weise e Anmelden eines Be
177. klung des LMS zu gew hrleisten Funktionen Die aktuellste Release Version 3 3 4 verf gt ber folgende Module und Funktionalit ten e rollenbasiertes RBAC Role Based Access Control zur modularen Verga be von Zugriffsrechten an verschiedene Anwender und Gruppen e Pers nlicher Schreibtisch als zentraler Arbeitsplatz jedes Benutzers mit Rubriken f r eigene Lernmodule Kurse Gruppen Foren und Book marks sowie einer pers nlichen Visitenkarte und einem Kalender e Magazin f r alle Lerninhalte Foren und Arbeitsgruppen die man benut zen und sich auf seinen Schreibtisch legen kann 15 http www ilias uni koeln de 16 http www virtus uni koeln de KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT a 98 SCORM UNTERSTUTZUNG e Integrierte Autorenumgebung Erlaubt das Anlegen und Bearbeiten von Lernmodulen oder Digitalen B chern und verf gt ber einen WYSI WYG orientierten Editor wodurch Texte online erstellt und Bilder oder Multimedia Objekte eingebunden werden k nnen Forensystem f r beliebig viele Diskussionsforen Nachrichtensystem zum Versand von internen Mails und von E Mails an externe Adressen samt Attachments e Gruppensystem das kooperatives Arbeiten und Lernen in Teams unter st tzt Es gibt vier Systemgruppen Autoren Lehrer G ste und Admi nistratoren zus tzliche Funktionen und Tools wie einen Chat und Online Tutor Noch im Entwicklungsstadium befindet sich ein Assessment Iool f r di
178. l sst sich stets einfach fest stellen welche Threads zu welchen Lektionen zuzuordnen sind 6 3 3 M glicher Workflow Es folgt nun eine kurze Beschreibung eines typisches Workflows bei der Anpassung von Lernpfaden verbunden mit Tutoraktionen Prinzipiell wird hier ein Interagie ren der in Kapitel 6 2 auf Seite 137 vorgestellten Module erl utert Auf weitere Screenshots wird aus Gr nden der Redundanz und Un bersicht lichkeit verzichtet Es wird an den entsprechenden Stellen auf die jeweiligen Abbil dungen in den vorangegangenen Kapiteln verwiesen 1 Ein Student w hlt in der Kursverwaltung siehe Abb 6 5 auf Seite 142 einen Kurs aus und beginnt mit dessen Ausf hrung Angezeigt werden nur jene Kursinhalte welche auch vom jeweiligen Tutor freigeschalten worden sind siehe Abb 6 4 auf Seite 141 Die Navigationselemente entsprechen den vom KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 152 Tutor festgelegten Sequencing Attributen 2 Tritt w hrend des Ausf hrens eines Kurses ein Problem bzw Unklarheit zu ei ner Lektion auf besteht fiir den Studenten nun die M glichkeit Hilfestellung beim Tutor zu finden Dabei kann zur jeweiligen Lektion eine neue Nachricht mit der entsprechenden Problemstellung verfasst werden siehe Abb 6 11 auf Seite 148 Der Student kann bei der Nachrichtenerstellung bestimmen ob er nur mit dem Tutor kommunizieren m chte oder ob seine Fragestellung allen Kursteil nehmern ersichtlich sein soll 3 Na
179. l formed Ein XML Dokument ist well formed wohlgeformt wenn es den Wohlgeformtheitsregeln gerecht wird Die Wohlgeformtheit ist Voraus setzung der Typgiiltigkeit die zus tzlich die G ltigkeit auf eine vorhandene DTD umfasst Ein nicht wohlgeformtes Dokument wird nicht als korrektes XML Dokument betrachtet und von XML Parsern in jedem Fall zurtickgewie sen gal 85 Whiteboard oder Wei wandtafeln sind Tafeln mit einer speziellen Oberfl che aus meist wei em Kunststoff auf der man mit speziellen Whiteboard Filzmarkern schreibt Wik 90 Wiki Ein Wiki auch WikiWiki und WikiWeb genannt ist eine im World Wi de Web verf gbare Seitensammlung die von den Benutzern nicht nur gele sen sondern auch online ge ndert werden kann Wikis hneln damit Content Management Systemen Der Name stammt von wikiwiki dem hawaiiani schen Wort f r schnell Wik 105 Wizard der englische Begriff f r Zauberer ist ein Hilfssystem F r Anwen dungen das den Benutzer Schritt f r Schritt durch eine besondere Aufgabe f hrt Lew 82 Workflow Ein Workflow ist eine Abstraktion der Abfolgen von T tigkeiten die vor allem auf den Fluss digitalisierter Dokumente bzw Objekte gerich tet ist Menschliche Aktivit ten bzw Entscheidungen im Rahmen eines Ge sch ftsprozesses werden dabei weitgehend ausgeklammert bzw auf Interak tionen mit Anwendungssystemen reduziert Wik 72 WYSIWYG What You See Is What You Get fo
180. lLesson 7 Hue and Saturation El Module 3 Blending Images O Troubleshooting Home Reload Logout p Position y Insert fafter Y current item Lesson 1 Interface 1 user s online Add Cancel a Return to Course Add Show Messages of Item ei Show all Messages amp last snapshot 29 06 2005 2004 2005 Thomas Knall Michael Mitter Abb 6 7 Hinzuf gen einer Kurslektion e L schen Es kann eine einzelne Lektion oder ein ganzer Container ge l scht werden F r letzteren bedeutet dies dass auch alle Unterelemen te mitgel scht werden Weiters werden entsprechend zugeh rige Nach richten im Diskussionsforum ebenfalls mitausgeblendet e Vorschau Aus Usability Gr nden besteht f r einen Tutor die M glich keit den jeweiligen Inhalt einer Kurseinheit via eines Popup Fenster an zuzeigen Somit erspart man sich ein unn tiges Herumnavigieren zwi schen der verschiedenen Ansichten Student Studenten sind von diesen Editier Funktionalit ten ausgeschlossen KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 145 Simple SGORM Player Mozilla Firefox Eile Edit View Go Bookmarks Tools Help Simple SCORM Plays gt N User Course Logged in as Tutor Tutor last login 2005 09 08 03 55 31 MAN MENU Edit Lesson 9 Transform Home Reload Lesson 9 Transform z y Name A Logout i Lesson 9 Transform WHO S ONLINE x Referenced File 1 user s online Lessond htm Chang
181. lgende Datenelemente Simple and Aggregate Data Elements Name Name des Datenelements Explanation Definition des Datenelements Size Anzahl der erlaubten Werte Order Zeigt an ob die Reihenfolge der Werte signifikant ist Example ein bildhaftes Beispiel Zus tzlich werden einzelne Datenelemente Simple Data Elements mit folgen den Merkmalen beschrieben Value Space Menge erlaubter Werte normalerweise in Form von Vokabeln oder einer Referenz zu einem anderen Standard Datatype Es gibt folgende Werte Iypen LangString DateTime Duration Vocabulary CharacterString oder Undefined Manche Datenelemente beinhalten eine Werteliste List of Values anstatt nur eines Wertes Diese Liste hat einen der beiden folgenden Charakter ordered Die Reihenfolge der Werte ist signifikant KAPITEL 3 SCORM 2004 50 unordered Die Reihenfolge der Werte ist nicht von Bedeutung Grunds tzlich m ssen nicht immer alle Datenelemente angegeben werden Je nach Komponente sind einige Metadaten zwingend erforderlich optional oder nicht verwendbar 3 2 2 Run Time Environment Das Run Time Environment RTE beinhaltet Richtlinien f r das Erstellen einer Web basierenden Umgebung und beschreibt sowohl die Kommunikation als auch das Tracking der Inhalte Bedingt durch die bereits geforderte Wiederverwendbarkeit von Lern Ressourcen ist eine standardisierte Ausf hrung bzw eine standardisierte Kommu nikation mit dem LMS notwendig
182. lgt dem Prinzip dass die Bildschirm Darstellung von Programmen auf PCs oder Workstations mit dem sp teren Ausdruck m glichst identisch ist Im Webdesign Bereich be zeichnet man damit auch HTML Editoren bei denen der HTML Code nicht eingetippt wird sondern mittels Drag and Drop auf einer graphischen Ober fl che gearbeitet werden kann Die HTML Seite wird dabei so dargestellt wie sp ter durch den WYSIWYG Browser tsy 100 XML Extensible Markup Language ist ein Standard zur Erstellung maschinen und menschenlesbarer Dokumente in Form einer Baumstruktur XML defi 195 niert dabei die Regeln fiir den Aufbau solcher Dokumente Fiir einen konkre ten Anwendungsfall mtissen die Details der jeweiligen Dokumente spezifi ziert werden Dies betrifft insbesondere die Festlegung der Strukturelemente und ihre Anordnung innerhalb des Dokumentenbaums XML ist damit ein Standard zur Definition von beliebigen in ihrer Grundstruktur jedoch stark verwandten Auszeichnungssprachen Wik 124 ZIP siehe PKZIP 162 Zuverl ssigkeitsinformation stellt das Ergebnis einer bin ren Klassifikation dar Dabei sollen ein oder mehrere Objekte einer von zwei Klassen zugeord net werden Die Zuverl ssigkeitsinformation normiert auf Werte zwischen Null und Eins beschreibt wie zutreffend die Klassifikation war Objekte mit Werten zwischen 0 und 3 werden der ersten Klasse zugewiesen Objekte mit Werten zwischen 5 und 1 der zweiten Klasse 197 196 Literatu
183. lgt ein Uberblick aktueller LMS die zumin dest eine teilweise SCORM Unterst tzung implementiert haben Obwohl SCORM 2004 nun schon vor ber einem Jahr ver ffentlicht wurde sind nur eine Hand voll LMS zertifiziert worden Produkt ATutor WebMentor Bazaar Blackboard Learning System Claroline Clix Connected Learning LMS Desire2learn Globalteach eLearning Suite ForceTen iLearning ILIAS IBM Lotus LMS Moodle Saba Learning Enterprise TopClass trainer42 WebCT LRN Tab 4 1 LMS und untersttitzte Standards SCORM 1 2 spezifiziert SCORM 2004 spezifiert SCORM 1 2 Adopter Version 1 5 1 4 2 7 6 ML 1 5 4 5 2 1 2 8 3 4 4 1 05 1 5 2 3 4 6 2 Vista 3 0 2 0 3 SCORM 2004 Adopter Firma Avilar Technologies Inc Blackboard Inc IMC GmbH Connected Learning Network Inc Desire2Learn Inc TWI AG Hyperwave AG Eedo Knowledgeware Oracle Corporation Universit t K ln IBM Lotus Software Group Saba Software WBT Systems bureau42 GmbH WebCT Lizenz Open Source kommerziell Open Source kommerziell Open Source kommerziell kommerziell kommerziell kommerziell kommerziell kommerziell kommerziell Open Source kommerziell Open Source kommerziell kommerziell kommerziell kommerziell Open Source Implementierte Standards IMS SCORM Content Packaging AICC AGR 0
184. lient entgegen zunehmen dabei zu entscheiden welche Funktion der Gesch ftslogik auszuf hren ist und als Response eine entspre chende View Komponente JSP auszuw hlen Der Vorteil des Controllers liegt in der zentralen berwachung und Konfiguration Der Controller umfasst folgende Komponenten e Klasse ActionServlet e Klasse ActionMapping e Konfigurationsdatei struts config xml e weitere Klassen die sich von der Klasse Action ableiten 5 2 3 1 ActionServlet Das Servlet stellt die prim re Komponente in der Ablaufsteuerung dar Es erzeugt und benutzt Action Objekte f r die Ausf hrung spezieller Aufgaben ActionForm Beans f r das Speichern und Validieren von Formulardaten und ActionForward Klassen f r eine Weiterleitung des Programmflusses Eine Anfrage an die Web Anwendung entspricht meistens einem HTTP Request der vom Browser in Form eines Request URI bermittelt wird Der Con troller liest diese aus und entscheidet welche Action Klasse aufgerufen werden soll Die entsprechende Klasse wird via dem ActionMapping ermittelt KAPITEL 5 DAS STRUTS FRAMEWORK 120 5 2 3 2 ActionMapping Die Klasse ActionMapping bildet also einen eingehenden Request URI Ereignis auf die zust ndige Action Klasse ab ActionMappings werden in der zentralen Struts Konfigurationsdatei struts config xml definiert wodurch es einfach ist eine Ablauf nderung durchzuf hren ohne nderungen im Code vornehmen zu m ssen In Listing 5
185. ligen Property Das Attribut type Zeile 3 teilt dem ActionServlet mit um was f r einen Typ es sich bei dieser Property handelt Wenn Struts nun auf das FormBean messageForm zugreifen will instanziert es dynamisch ein Java Bean mit einer get und einer set Methode f r jede definierte lt form property gt Die Request Parameter werden dabei in einer Hashmap abgelegt via entsprechender Methoden der Form get parameterName kann darauf zugegriffen bzw Werte mit entsprechender set Methode gesetzt werden Auch die Methode reset wird au tomatisch generiert Struts l scht bei deren Aufruf einfach die Inhalte aller Proper ties KAPITEL 5 DAS STRUTS FRAMEWORK 125 lt form bean name messageForm type org apache struts validator DynaValidatorForm gt lt form property name id type java lang String initial gt lt form property name action type java lang String initial gt lt form property name subject type java lang String initial gt lt form property name body type java lang String initial gt lt form property name type type java lang String initial gt lt form property name types type java util ArrayList gt lt form bean gt v 0 NX nok on o Listing 5 4 Definintion einer DynaActionForm innerhalb der Struts Konfigurationsdatei DynaValidationForms Eine weitere Variante f r die Implementierung einer ActionForm und Erweiterung der DynaActionForms stellen s
186. ligentes Tutoren System J IER 172 EXC 117 JavaMail API 173 JDBC ee 132 Connection 0 0 cece eee 132 Treiber uge sags ase vert 134 JDOM u 2 ee ae 172 A Dh RENEI INRESA 129 K K nstliche Intelligenz 12 Karina siehe Kiinstliche Intelligenz Klassifikator ooooooococcoommm 179 KMS siehe Knowledge Management System Knowledge Management System 23 Kognitivismus 0 0 c eee e eee 12 Kubuntu Linus 171 RUGS un 152 Administration 0 29 Austausch 29 Kombination 29 Kurs importierter 0065 177 Kurs Import 178 Validierung 2222 eee ee 178 L Learning Management System 11 15 Learning Objects Metadata 27 49 Learning Technology Standards Committee a en ae inert ea eee ind 24 Learning Management System 80 berblick 4 Seed cias 107 Anforderungen 81 Evaluierung 83 kommerzielle 89 Blackboard 2 22222220 89 GN KEE 92 WEDE T ee ee 94 Open Source sirecirei tiiri ti ranei 97 O namens 102 ILIAS an atest ean upep deed 99 Moodle zn 104 Personalisierung 82 Studie mirra gea ae EN 80 Templates sense seen 93 Lektion 2 ois cia ete sacs eve sees ees ce 146 152 211 Lern Automatisierung 30 Kontrolle aus 23 Kee UE 29 Objekt Einbettung 31 Pad EE 19 Plattform zus 16 Portal sense en 15 Ressource a
187. llerspezifische Fehlercodes zu integrieren und dem SCO zur Verf gung zu sellen Not Initialized Abb 3 12 API Adapter Zustandsdiagramm ADL04c KAPITEL 3 SCORM 2004 55 1 lt html gt 2 lt head gt 3 lt script language JavaScript gt 4 function dolnitialize 5 6 var api findAPI 7 api Initialize 8 9 function doTerminate 10 1 var api findAPI 12 api Terminate 13 14 function findAPI 15 16 er 17 return APIHandle 18 19 lt script gt 22 lt head gt 2 lt body onload dolnitialize onunload doTerminate gt 2 Inhalt 23 lt body gt 24 lt html gt Listing 3 3 Beispiel f r API Funktionsaufrufe Initialisierung und Beendigung der Kommunikation zwischen LMS und SCO Communication Session State Model Ein SCO bzw dessen APl Instanz kann drei Zust nde annehmen siehe Abb 3 12 auf der vorhergehenden Seite Not Initialized Der Zustand not initialized ist zwischen dem Start des SCOs und dem Aufruf der Methode Initialize aktiv W hrend dieses Zustan des muss das SCO die API Instanz des LMS suchen Folgende Methoden d r fen vom SCO aufgerufen weden e Initialize e GetLastError e GetErrorString e GetDiagnostic KAPITEL 3 SCORM 2004 56 Running Sobald die Methode Initialize aufgerufen wurde gilt der Zu stand running solange bis dieser durch die API Methode Terminate durch das SCO bee
188. lomarbeit CTC Analytics AG Fachhochschule beider Basel 2004 http www fhbb ch tools projekte pdf 0105_877_DA13_03_ Arbeit pdf 134 SCHMIDT ANSGAR Sharable Content Object Refernce Model SCORM Technischer Bericht M I T newmedia GMBH 2004 http www mit de downloads scormartikel_ash_safe pdf 77 SCHNEIDER ARNE IMS Learning Design als Grundlage f r die Gestaltung von e Learning Systemen Diplomarbeit Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Johann Wolfgang Goethe Universit t Frankfurt am Main 2004 http dspace learningnetworks org retrieve 460 diplomarbeit_ims_ld pdf 77 SCHULMEISTER ROLF Zur Didaktik des Einsatzes von Lernplattformen Technischer Bericht Interdisziplin res Zentrum f r Hochschuldidaktik Universit t Hamburg 2005 http www izhd uni hamburg de pdfs Lernplattformen pdf 110 SLOSSER STEVE SCORM High level Briefing Vortragsfolien Dezember 2002 http www jointadlcolab org ADL 20and 20SCORM ppt 77 Encyclopedia of free software online letzter Abruf 18 08 2005 http www softpedia com 102 110 STEINBACH TORSTEN Database Connection Pooling in J2EE Band 2 Seiten 48 52 Dpunkt Verlag 2002 http mordor prakinf tu ilmenau de papers dbspektrum dbs 02 48 pdf 132 134 207 str The Apache Software Foundation Struts online letzter Abruf 10 09 2005 http struts apache org 134 TES04 THOMAS EDLINGER DAVID FEINER und MICHAEL SCHARNREITNER Evaluierung der E Learning Plattf
189. m chte ich mich bei all jenen bedanken die mir beim Erstellen dieser Arbeit mit Rat und Tat zur Seite standen Der gr te Dank gilt meinen Eltern die mir das Studium erm glichten und mir zu jeder Zeit jegliche Unterst tzung bei der Erreichung meiner Ziele entgegen brachten Weiters danke ich meinem Begutachter Dr Dr h c mult O Univ Prof Hermann Maurer Leiter des Instituts f r Informationsverarbeitung und Computergest tzte neue Medien und meinem Betreuer Dr techn Dipl Ing Denis Helic Nicht zuletzt gilt mein Dank auch meinem Kollegen und Freund Thomas der w hrend dieser Arbeit und auch w hrend des Studiums stets hilfreich und gedul dig zur Seite stand Michael Mitter Graz Austria September 2005 Credits Kapitel 2 auf den Seiten 9 33 zum Thema E Learning Tutoring Systeme wurde gemeinsam mit Thomas Knall verfasst und ist demnach ident mit dem gleichlau tenden Kapitel der Arbeit Automatische Adaptierung von SCORM basierenden Lerninhalten Kna05 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Quelltext Verzeichnis 1 Einleitung 1 1 1 2 IA A abe ee re Gliederung der Arbeit sire EE BN o Be a Ole x 121 tee Esos ro a ers 1 22 Gestaltemeshereich s eu es ua E RARA I Untersuchungsbereich 2 E Learning Tutoring Systeme 2 1 2 2 2 3 2 4 2 5 2 6 Einleitung Pennoni esp geb wear weh er Seen nah Geschichtliche Entwicklung os 2 00 oie
190. m s sen jedoch bestimmte gemeinsame Leitlinien f r die Organisation der k nfti gen Zusammenarbeit befolgt werden EML Educational Modeling Language OUNL Open University Niederlanden basiert auf einem Metamodell zur p dagogischen Mo dellierung von Lernumgebungen dabei hat die Einbettung von Lernobjekten in einen didaktischen Kontext zentrale Bedeutung Das Modell besteht aus vier Komponenten Theories of Learning and Instruction Learning Model Domain Model Units of Study Model Beschrieben wird haupts chlich der didaktisch kommentierte Aufbau von Lehrinhalten und nicht die zugrundeliegende Architektur Weiters werden Beziehungen und Interaktionen zwischen den Komponenten der Lernsitua tion beschrieben und auf die Lerninhalte abgebildet was wiederum eine Anpassung des Materials an die Bed rfnisse des jeweiligen Lerners erlaubt Die Umsetzung erfolgt mittels XML Schemata wo sowohl Wissenseinheiten selbst als auch zugeh rige Metadaten abgebildet werden k nnen OKI The Open Knowledge Initiative wurde vom MIT Massachusetts Insti tute of Technology zusammen mit neun namhaften amerikanischen Uni versit ten initiiert und versucht in der Entwicklung von Lernsoftware und Learning Management Systemen eine offene erweiterbare Architektur f r die Hochschulbildung zur Verf gung zu stellen sowohl f r kommerzielle Produktanbieter als auch f r Hochschul Produktentwickler Sie soll als stan dardisierte und modularis
191. m Moment der Anfrage generiert und ist nicht bereits statisch etwa in Form einer HTML Seite f r den Webserver verf gbar Wik 116 Shell Eine Shell stellt eine Schnittstelle des Betriebssystems zur Entgegennah me von Befehlen in Form einer Eingabeaufforderung dar Wik 175 Simple SCORM Player ist eine in Kooperation mit Mit05 erstellte Beispiel Anwendung einer SCORM basierenden Lernumgebung Diese Anwendung dient ausschlie lich zur Demonstration der in beider Diplomarbeiten gezeig ten Konzepte und ist ausdr cklich nicht als vollwertiges Produkt zu verste hen 175 Smalltalk ist eine objektorientierte Programmiersprache und zugleich eine voll st ndige Entwicklungsumgebung die in den siebziger Jahren am Xerox PARC Forschungszentrum durch Alan Kay Dan Ingalls Adele Goldberg und anderen entwickelt wurde Sie wurde allgemein unter dem Namen Smalltalk 80 freigegeben und hat die Entwicklung vieler sp terer Programmierspra chen beeinflusst z B Java Lew 114 Softwareschnittstelle Softwareschnittstellen bieten eine Ebene der Abstrakti on die es erlaubt auf Funktionen zuzugreifen ohne ihre Implementation kennen zu m ssen Sie stellen eine formale Deklaration dar die festlegt wel che Funktionen vorhanden sind sein m ssen Das hat den Vorteil dass Mo dule die die gleiche Schnittstelle besitzen gegeneinander ausgetauscht wer den k nnen Auch ist es auf dieseWeise m glich verschiedene Komponenten gleichzeitig zu ent
192. marks Tools Help Simple SCORM Pla Logged in as Tutor Tutor last login 2005 09 19 15 27 29 OS Nie See SSES Wee Existing messages Switching foregroundibackground color El Module 1 Basics Author Message ELesson 1 Interface b Lesson 2 Toolbox gt 2005 08 21 22 0028 Subject Switching foregrounduackground color 1 Lesson 3 Palettes Question by didnt manage to switch the foreground color and the background color Would you EJ Lesson 4 Layers Mimi please provide a short description E Module 2 Enhancing Images joined 2004 12 16 Lesson 5 Color Balance 23 12 52 Lesson 6 Brightness and Posts 15 Contrast El Lesson 7 Hue and Z gt gt o gt Saturation b E Module 3 Blending images g 2060821221012 Sect Ro SE frun backgmundelr mem 2 E Lesson 8 Selection Tools FR bytia MECH b Kar wer tor Mimi wrote ce Mes ura Lu joined gt didnt manage to switch the foreground color and the background color Would you 3 Troubleshooting 2004 12 16 gt please provide a short description f 23 12 52 f Wann Posts 34 have added an additional item concerning your question 3 Reload b Logout 1 user s online a Return to Course Add lt i Show Messages of Item ei Show all Messages amp last snapshot 29 06 2005 2004 2005 Thomas Knall Michael Mitter Abb 6 12 MessageBoard Thread Ansicht 6 3 Individuelles Tutoring Z
193. mer mit synchronen Kommuni kationsmethoden wie Chat und Whiteboard e gute Unterst tzung von Gruppenarbeit gute Teilnehmer und Rollenverwaltung Einbindung von Inhalten auf CD ROM m glich um lange Ladezeiten bei gro en Dateien zu vermeiden viele Sprachpakete einfach zu bedienen trotz umfangreicher Funktionalit t Systemerweiterung mittels Building Blocks Hinzuf gen neuer Funk tionen bzw Integration anderer Produkte Nachteile e sehr eingeschr nkte Anpa barkeit des Layouts e eingeschr nkte Suchfunktionen e vergleichsweise teuer KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT SCORM UNTERSTUTZUNG o ac nz webapps bb cntplayer bb_bb6 3 23 Bb Bere Tutorial BEER sconu 1 2 cometan player Copyright ADL and Blekbousd Quit a Previous Next Ba Tutorial To demonstrate iDevices in action work through the examples below Sl eXe Tutorial E Chapter 1 Introducing eXe B una an EY Multi Choice Question 5 Chapter 4 Building a resource C Secson 1 Defining Properties Which Device would you use to describe the learning outcomes of a L Secton 2 Defining an outine learing resource Section 3 Selecting Devices 2 Sub section1 Entering cor 2 E Secion 4 Save Load and El Reflection L Section 5 Navigating eXe Multichoice Question L Section 6 Tips and Help Objectives Preknowledge This iDevice is designed to provide learners with the opportunity to pr
194. mmensetzt Es gliedert sich in drei aufeinan der aufbauenden Teile Content Model Bezeichnet die einzelnen Lerninhalte Content Packaging Definiert Struktur und Verhalten Content Structure der Lernaktivit t und vereinigt die Lern Ressourcen zu Paketen Meta Data Ein Mechanismus der eine Beschreibung von Content Model Instanzen erm glicht Sequencing and Navigation Beschreibt wie die Reihenfolge der Pr sentation von Lerninhalten durch die Navigation des Benutzers variiert werden kann siehe 3 3 3 2 1 1 Content Model Mit Hilfe des Content Models werden einzelne Lern Ressourcen zu gr eren Lern einheiten zusammengestellt F r diesen Zweck sind folgende Komponenten vorge sehen Assets Ist die elementarste Form einer Lern Ressource und repr sentiert in elektronischer Form jegliche Daten siehe Abb 3 5 auf der folgenden Sei te die an einen Web Client bermittelt werden k nnen Beispiele hierf r sind Texte Bilder Audiodateien oder Bewertungsobjekte Assessment Ob KAPITEL 3 SCORM 2004 41 jects Mehrere einzelne Assets lassen sich wiederum zu einem neuen Asset b ndeln Weiters k nnen Assets mit Metadaten ausgezeichnet werden wo durch ein Suchen und Finden innerhalb von Repositorys m glich ist und es somit wiederverwendet werden kann Metadaten werden durch das Content Packaging siehe 3 2 1 2 mit einem Asset assoziiert Asset JavaScript Functions 4 Asset WAV Aud
195. n und Hilfsmittel nicht benutzt und mich auch sonst keiner unerlaubten Hilfsmittel bedient zu haben I hereby certify that the work presented in this thesis is my own and that work performed by others is appropriately cited Unterschrift des Autors Michael Mitter Graz Austria September 2005 BrBT X Cmastersthesisfmitter 2005 author Michael Mitter title Implementierung eines SCORM basierenden Zugangs zu Web basierendem Unterricht school Technische Universitat Graz Institut fiir Informationssysteme und Computer Medien IICM address A 8010 Graz year 2005 month September url http www iicm edu thesis mmitter pdf 2005 Michael Mitter Der Autor bernimmt keine Haftung f r Sch den die aus der Verwendung dieses Dokuments und oder eventuell auf einem Datentr ger beigef gter Software ent stehen Dieses Dokument enth lt Verweise auf Websites die von Dritten eingerichtet wur den Der Autor hat keinerlei Kontrolle ber die Websites und die dort angebotenen Informationen Waren oder Dienstleistungen Der Autor bernimmt daher keiner lei Verantwortung aus welchem Rechtsgrund auch immer f r den Inhalt der Web sites Dritter Die Lizenzbedingungen beigef gter Software entnehmen Sie bitte dem Installati onsmedium und oder dem Distributions Archiv Danksagung Die vorliegende Magisterarbeit ware ohne die Unterstiitzung einiger Menschen nicht m glich gewesen An dieser Stelle
196. n DE Ze nb 172 DEUS nern T 172 Menu Tag Library 172 TOM Cat gute ee 172 175 Webanwendungs Manager 176 178 181 API siehe Application Programming Interface 54 Adapter e de ee 54 Funktionen 0 0008 54 AA R SIS Application Programming Interface 51 54 Assessment eu nennen dene ces 78 ASSEL aan 41 Atlempt Suse use 61 Alutor sirios nee nn 102 Authoring 2 Ae 153 Automatisierung cee eee 33 Autorensystem 16 B Baumstruktur 0 0 cece eee 44 Behaviourismus 11 Beitrag HEUER warnen ee re de 179 Betreff u nn ans 178 Blackboard 89 Building Blocks 90 Business Logic Beans 118 Bytecode Dateien 2 2222 182 C CBT siehe Computer Based Training Chat aus nenn 23 Classifier sico notas 172 179 CEDG A ee 92 Cluster u a seen 60 CMS siehe Content Management System Computer Based Instruction 11 Computer Based Training 11 14 Connection Pooling 133 160 DataSources En 133 Container 145 152 Content Aggregation Model Content Model 41 Content Packaging 43 Meta Data 0 e cece eee 47 Content Management System 16 17 Content Organization 43 Content Package 45 Content Packaging 153 Content Packaging 43 Content Hierarchy
197. n Segencing Control Choice mit dem Wert true besitzt k nnen theoretisch im ganzen Baum ausgew hlt werden Nachdem diese Flexibilit t nicht immer sinnvoll ist vor allem bei einer abschlie enden Testeinheit wurden die Constrain Choice Controls eingef hrt Constrain Choice Beschr nkt die auszuw hlenden Activities nur auf jene die sich direkt vor oder nach der aktuellen Activity befinden Dadurch soll ver hindert werden dass der Lernende beliebig tief im Activity Tree navigiert und so viele Aktionen ausl sst Default Wert false Prevent Activation Activities eines Clusters sind erst dann ausw hlbar wenn das Wurzel Element des Clusters aktiv ist also beispielsweise wenn es ber Vorw rts Navigieren Flow Navigation Requests erreicht wurde Default Wert false 3 3 2 3 Sequencing Rules Die IMS SS Spezifikation bietet ein Rollen basiertes Modell damit ist es m glich f r Aktionen eine oder mehrere Sequencing Rules festzulegen Diese Regeln be stimmen wann zur Laufzeit etwa Activities bersprungen im Navigationsmen angezeigt oder verlassen werden In der Manifestdatei sind die Regeln durch das entsprechende Element lt sequencingRules gt siehe Listing 3 5 implementiert Jede Regel ist aus einer oder mehreren Bedingungen und einer bestimm ten Aktion lt ruleAction gt aufgebaut Bedingungen werden mittels Tracking Informationen siehe Unterabschnitt 3 3 3 ausgewertet und der gesamte Bedin gungsteil einer Reg
198. n Vermischen ver schiedener Sprachen und das Zusammenf hren von Gesch ftslogik Ansicht und Ablaufsteuerung bilden einen u erst un bersichtlichen Code der nur schwer wartbar ist Somit gibt es auch keine klare Trennung zwischen Programmierer und Webdesigner eine Aufteilung der Entwicklungsarbeit ist nur schwer m glich ebenso eine Wiederverwendbarkeit des Codes nderungen in der Codestruktur lassen sich aufgrund fehlender Modularisierung nicht zentral vornehmen sondern m ssen an vielen verschiedenen Stellen durchgef hrt werden 5 1 2 Model 2 Architektur Betrachtet man die Nachteile der Model 1 Architektur war die logische Konse quenz eine Trennung von Web Design und Programmierlogik Diese Idee wurde im bereits erw hnten MVC Paradigma von Smalltalk erstmals verwirklicht F r eine Verwendung innerhalb einer Web Applikation musste das klassische MVC jedoch noch angepasst werden Hier ist die Verbindung zwischen Client und Server statuslos wodurch es dem Model nur schwer m glich ist die Pr sentations ebene ber Daten nderungen zu informieren Ein Web Browser muss den Server immer wieder abfragen um so nderungen an den Daten oder dem Status einer Anwendung zu registrieren Weiters wird nur mehr f r die Pr sentationsschicht JSP verwendet Model und Controller sind in Java implementiert siehe Abb 5 2 auf der folgenden Seite Diese Abwandlung vom klassischen MVC wird als Model 2 oftmals auch als MVC 2 oder
199. n von IMS und SCORM 1 2 und 1 3 konformen Content Packages Der integrierte Metada ten Editor unterst tzt die Beschlagwortung von Lernobjekten nach dem LOM Standard Die Software wurde im Rahmen eines vom JISC Joint Information Sys tems Committee gef rderten Projektes entwickelt mit dem Ziel vollst n dig kompatible Lerntechnologien anzuwenden und umzusetzen Die Softwa re ist ein in Java geschriebenes Open Source Projekt und damit frei verf gbar Ki REA Eno File Edit Debug Options View Window Help De ma 9 D A SCORM 2004 Package Course 10 4 wi E p Profile SCORM 2004 v El Course 10 El photo MANIFEST competency C imsss_v1poseqrule xsd Ej Metadata DN adiseg vip3 xsd ADL SCORM CAM 1 3 l xsd E Dy amb 9 Ma organizations O intro n m D Photoshop Example Competency DN imsss_viporandom xsd D Introduction DN imsss_viporollup xsd 9 D Pre Assessment Se Sequencing Lesson1 htm 9 ER D Module 1 Basics Summaryhtm Enhancing Images y Lesson2 htm 5 0 Color Balance DN Lesson3 htm Brightness and Contrast DN Lesson4 htm Hue and Saturation Sequencin C Lessons htm D Module 3 Blending Images DN Lesson6 htm O Exam Dy Lesson7 htm Sequencing D Lessons htm e E Resources e 9 9 intro htm DN Lesson9 htm B intro htm DN imscp vip1 xsd El images headerside gif images headertop gif images pssidebar gif 9 Lesson1 htm Ble D
200. n wissenschaftlicher Literatur als auch von Firmen und Bildungs Einrichtungen in ganz unterschiedlicher Weise definiert wird W rtlich bersetzt bedeutet E Learning elektronisches Lernen dementsprechend war es urspr nglich ein Sammelbegriff f r alle Lern und Lehr plattformen die elektronisch durch Informations und Kommunikationstechnolo gien unterst tzt wurden Zu Beginn seines Auftretens konzentrierte es sich st rker auf elektronisch un terst tztes Lernen mittels interaktivem TV CD ROM und Videob ndern dem so KAPITEL 2 E LEARNING TUTORING SYSTEME 10 genannten CBT h ufig findet man in Zusammenhang mit E Learning neben CBT auch den Begriff Computer Based Instruction CBI Im Zuge des Internet Hype wurde mit dem Begriff E Learning hautps chlich die Form des netzwerkbasierenden Lernens assoziiert d h es werden Systeme in LAN WAN Internet neuerdings auch Wireless Mobile Access eingesetzt Bei die ser netzgest tzten Form des Lernens dem so genannten WBT besteht der gro e Vorteil in der Online Verf gbarkeit Verteilung von beliebigen Inhalten und der M glichkeit einer Online Kommunikation bzw interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden oder den Lernenden untereinander ber diese Inhalte Sowohl CBT als auch WBT beschreiben meist in sich geschlossene Systeme Mit der Entwicklung des Next Generation Web r cken jedoch LMS in den Vordergrund welche aus vormaligen WBTs Lernportale entstehen lassen un
201. ndet wird Folgende Methoden stehen zur Auswahl e Terminate e GetValue e SetValue e Commit e GetLastError e GetErrorString e GetDiagnostic Terminated Nach Aufruf von Terminate gilt der Zustand terminated Mit tels folgender Methoden k nnen Informationen eingeholt werden e GetLastError e GetErrorString e GetDiagnostic 3 2 2 3 Data Model Das SCORM Datenmodell stellt einen standardisierten Satz von Elementen zur Verf gung mit denen zur Laufzeit ber die API Instanz Informationen zwischen aktivem Inhalt SCOs und LMS ausgetauscht werden k nnen Mit der Benutzung eines einheitlichen Datenmodells wird eine bereinstimmende Informationsverar beitung Tracking von SCOs in verschiedenen LMS sichergestellt Alle Elemente des Datenmodells m ssen in der aktuellsten SCORM Version von einem LMS unterst tzt werden f r SCOs sind die Elemente hingegen optional Die Kennzeichnung der zum Datenmodell geh renden Elemente erfolgt mit dem Pr fix cmi danach folgt der Elementname dem hierarchischen Aufbau des Modells folgend Jedem Datenelement ist ein Datentyp zugeordnet Es folgt nun eine ber blicksm ige Auflistung der verschiedenen Typen Eine genaue Beschreibung der Datenelemente ist aus ADLO4c zu entnehmen 5 Als Grundlage dient der IEEE 1484 11 1 Draft Standard for Data Model for Content Object Communi cation KAPITEL 3 SCORM 2004 57 1 SetValue cmi score scales 5
202. ndividuelle Kritik ben Weiters ist es m glich auf den jeweiligen Benutzer angepasste Bereiche zu berechnen der Lernende kann dabei einen entsprechenden Detaillierungsgrad ausw hlen sich nicht verstandene Berei che ausf hrlicher erkl ren und sein Wissen testen lassen Obwohl schon lange auf diesem Gebiet geforscht wird werden ITS spezifische Anwendungen nur selten in der Unterrichtspraxis eingesetzt Gr nde daf r sind ei nerseits die hohen Kosten lange Entwicklungszeiten aufwendige Einf hrung und Wartung andererseits gibt es viele unterschiedliche Forschungsinteressen von Bil dungspsychologen und Informatikern Auch fehlen ausgetestete Prototypen und Marktprodukte Dennoch gibt es einige wenige ITS welche von der U S Navy und KAPITEL 2 E LEARNING TUTORING SYSTEME 20 der Air Force in Auftrag gegeben wurden mit dem vorrangigen Ziel Offiziere und Technikpersonal zu trainieren Intelligentes Tutorialles System Curriculum Lehrinhalt Erstelle ein Problem Pr sentiere das Problem L sung des Studenten Vergleiche die L sungen Gebe Feedback Aktualisiere das Wissensmodell des Studenten Abb 2 4 Funktionsweise ITS Nie03 2 4 3 Pers nliches Tutoring Neben einem rein programmierten Tutoring bei welchem die menschliche Kom ponente vernachl ssigt wird gibt es auch das traditionellere pers nliche Online Tutoring KAPITEL 2 E LEA
203. ng des Kursmaterials notwen dig ist Ein gro er Nachteil besteht aber darin dass Tests erst ausgewertet werden m ssen und meist am Ende eines Kurses oder einer Lerneinheit aus gef hrt werden k nnen ein direktes Reagieren auf studentische Fragestel lungen ist somit nicht m glich Feedback Eine weitere M glichkeit einer Kommunikation zwischen Studen ten und Tutoren bieten Feedback Formulare Diese werden blicherweise je doch auch erst am Ende eines Kurses eingesetzt Eine nachfolgende R ck meldung des Tutors kommt meistens zu sp t und ist daher nur bedingt als unterst tzendes Instrument verwendbar Betrachtet man die angef hrten M glichkeiten erscheint es am effizientesten Lernpfade und Authoring als Ausgangpunkte weiterer berlegungen zu w hlen Ziel dieser Arbeit ist es somit zun chst ein Lern Management System zu im plementieren das Studenten die M glichkeit bietet individuelle SCORM Kurse auszuf hren und Fragen zu einzelnen Kurs Elementen zu stellen bzw zu diskutie ren Tutoren sollen dabei eine effiziente M glichkeit vorfinden auf diese Fragen zu reagieren und den Studenten zu unterst tzen einerseits mit individueller Anpas sung von Lernpfaden andererseits mittels entsprechender Unterst tzung innerhalb eines Diskussionsforums 1 2 Gliederung der Arbeit Die vorliegende Arbeit besch ftigt sich allgemein mit E Learning und im speziel len mit der Spezifikation SCORM Sie unterteilt sich in zwei B
204. ngen Atutor Atutor pdf 110 MARTIN FISCHER PHILIPP GROLLMANN BIBHUTI ROY und NIKOLAUS STEFFEN E Learning in der Berufsbildungspraxis Stand Probleme Perspektiven Technischer Bericht Abteilung Informationstechnik und Kompetenz Universit t Bremen 2003 http www itb uni bremen de downloads fb_06_03 pdf 33 MATTHIAS GRUMER MIOCHAEL JAINDL ALEX JANEK Evaluierung der E Learning Plattform Moodle Technischer Bericht Institut f r Informationssysteme und Computer Medien Technische Universit t Graz 2004 Multimediale Informationssysteme bungen WS 2003 04 http www2 iicm edu cguetl research opensource_elearning_ systems Ausarbeitungen Moodle Moodle pdf 110 204 MHH02 MAIER H FELE KORNELIA und HARTMUT HAFELE Learning min Mit05 Mon04 moo Content und Learning Content Management Systeme Gemeinsamkeiten und Unterschiede Technischer Bericht Arge Virtual Learning 2002 http www qualifizierung com download files LMS CMS LCMS pdf 33 110 WebCT Vista University of Minnesota online letzter Abruf 18 08 2005 http webct umn edu 95 110 MITTER MICHAEL Implementierung eines SCORM basierenden Zugangs zu Web basierendem Unterricht Diplomarbeit Technische Universitat Graz Institut fiir Informationssysteme und Computer Medien IICM A 8010 Graz September 2005 http www iicm edu thesis mmitter pdf 193 MONTANDON CORINNE Standardisierung im e Learning Eine
205. ngt werden muss Daraus resultierend hat sich das Computer Supported Cooperative Work CSCW gebildet Hier ist eine Kommunikation sowohl unter den Lernenden als auch mit den Betreuern f r das Verst ndnis des Stoffes wichtig Die Kom munikation verl uft idealerweise synchron Chats bzw auch asynchron E Mail Diskussionsforen Als hilfreich erweisen sich auch ein gemeinsamer Bereich zum Austausch von Daten und die Einrichtung von privaten Berei chen Eine alle Bildungsbereiche und Bed rfnisse abdeckende Typologie der didak tischen Grundmuster Behaviourismus Kognitivismus Konstruktivismus des E Learning gibt es bislang nicht auch f hrt eine einzelne Anwendung wahrschein KAPITEL 2 E LEARNING TUTORING SYSTEME 14 lich nie zu einer Ideall sung Durch Entwicklung des Next Generation Web bieten so genannte LMS Learning Management System die aus vormaligen WBTs hervorgegangen sind zuneh mend die M glichkeit mehrere Arten unter einer einzigen Oberfl che zu integrie ren Im Folgenden werden kurz Definitionen und Charakteristika von Learning Management Systemen erl utert Lernumgebung Lernportal Lernumgebungen vereinen mehrere Service Dienste und sind nicht nur ein Portal f r Lernende sondern auch f r Admi nistratoren Lehrer und Tutoren inkludierend und Autoren In Abb 2 1 wird das Aussehen einer Lernumgebung schematisch dargestellt und wie diese sich dem einzelnen Nutzer pr sentiert Autorentool
206. nline Toolbox disappeared Where is my toolbox H 2 Switching foregroundbackground color Lesson 2 Toolbox Lesson 2 Toolbox Lesson 2 Toolbox Lesson 2 Toolbox Lesson 2 Toolbox Lesson 2 Toolbox 2005 07 22 20 46 06 by tutor 2005 08 27 21 26 37 by Tom 2005 08 27 22 33 54 by tutor 2005 08 28 15 51 37 bytutor 2005 09 21 22 00 52 by Mimi 2005 09 21 22 10 12 bytutor last snapshot Simple SGORM Player Mozilla Firefox File Edit View Go Bookmarks Tools Help Logged in as Michael Mitter last login 2005 0 E Module 1 Basics Add a message to Lesson 2 Toolbox lesson 1 Interface a x Lesson 3 Palettes Type Question Public 7 EJ Lesson 4 Layers Subject Switching foreground background color ALasan 5 Coler Balance please provide a short description Lesson 6 Brightness and Contrast Lesson 7 Hue and Saturation El Module 3 Blending Images O Lesson 8 Selection Tools O Lesson 9 Transform Home Reload Logout E Module 2 Enhancing Images I didnt manage to switch the foreground color and the background color Would you WHO S ONLINE 1 user s online Add Cancel a Return to Course Abb 6 11 Hinzuf gen einer neuen Nachricht KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 149 Simple SCORM Player Mozilla Firefox File Edit View Go Book
207. nsamen Referenzmodell zu vereinen dem Sharable Content Object Reference Model kurz SCORM Das Referenzmodell st tzt sich dabei auf Einzel spezifikationen die von anderen Standardisierungsgremien wie IMS AICC DC ML IEEE und ARIADNE erarbeitet wurden Die Aufgabe von ADL besteht nun darin einen sicheren Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung und Training die auf individuelle Bed rfnisse ausgerichtet sind zu gew hrleisten Kosteneffizienz sowie Unabh ngigkeit von Zeit und Ort sind weitere Forderungen der Initiative Besonderes Augenmerk wird dabei auf Netzwerk und Web basierende Kurse gelegt In der aktuellsten Version SCORM 2004 liegen vier Dokumente vor worin zusammenh ngende und aneinander angepasste technische Spezifikationen darge stellt werden und jede einen Teilaspekt des Gesamtmodells realisiert Neben einer XML basierten Spezifikation zur Beschreibung und Darstellung von Kursstruktu ren und Lernmaterialen Content Aggregation Model beinhaltet SCORM auch eine Spezifikation f r eine Laufzeitumgebung einschlie lich eines definierten Befehls satzes API Mit diesem wird ein Datenaustausch zwischen Lerninhalt und Ler numgebung erm glicht Run Time Environment Der dritte Teil beschreibt die Fest legung von Metadaten ber Lerninhalte Meta Data Model Als viertes Dokument hinzugekommen ist die Spezifikationen zur Steuerung der Abfolge von Lernein heiten in Abh ngigkeit vom Anwenderverhalten und bisherigen Lernergebni
208. nsbaum festlegen und dabei bestimmen welche Aktionen direkt im Men ausge w hlt werden d rfen Die Elemente haben einen bin ren Wertebereich sie besitzen als nur die Werte true oder false Sequencing Control Choice Hat als Default Wert true der Lernende kann jede Activity innerhalb eines Clusters in beliebiger Reihenfolge und ohne Be schr nkung ausw hlen sofern dies nicht durch andere Steuerungsmodule verhindert wird siehe Abbildung 3 15 Sequencing Control Choice Exit Erlaubt die Terminierung dieser Activity falls eine andere Activity ausgew hlt wird Default Wert true Sequencing Control Flow Erlaubt die Navigation durch die Kinderaktionen eines Clusters mittels Vor und Zurtick Buttons Falls das Attribut den Wert true hat muss das LMS dem Lernenden M glichkeiten zur Verf gung stellen um vorangegangene und nachfolgende Activities ausw hlen zu k n nen siehe Abbildung 3 15 Default Wert false Sequencing Control Forward Only Falls true kann der Lernende nur vor w rts durch die Activities des Clusters navigieren es ist nicht erlaubt zu vorhergehenden Activities zur ckzuwechseln Default Wert false Use Current Attempt Objective Information Gibt an ob w hrend verschiede ner Sequencingprozesse die Objective Progress Information siehe Unterab KAPITEL 3 SCORM 2004 64 schnitt 3 3 3 des aktuellen oder des vorangegangenen Zugriffs auf eine Acti vity verwendet wird Default Wer
209. nschr nkungen Bei der Analy se hinsichtlich studentischer Unterst tzungm glichkeiten mittels Lernpfaden und Authoring zeigte sich rasch dass eine Automatisierung des Vorgangs unumg ng lich ist Positiv anzumerken ist dass eine Nutzung von Standards in Zusammen hang mit E Learning und hier besonders bei der Entwicklung von Lerninhalten und Lernumgebungen aufgrund erh hter Interoperabilit t und Wiederverwend barkeit durchaus sinnvoll ist SCORM erfreut sich bereits einer breiten Unterst t zung innerhalb der Entwicklergemeinde und hat durchaus Potential sich als der E Learning Standard zu etablieren Vor allem ausreichend zur Verf gung stehende Dokumentationen und Werkzeuge unterst tzen dies Mit dem neu eingef hrten Se KAPITEL 7 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 166 quencing and Navigation besteht die M glichkeit ein komplexes Kursdesign mit anspruchsvoller Ablaufsteuerung zu implementieren Dennoch stellt E Learning trotz der teilweise anf nglichen Euphorie und techni schen Fortschritte keineswegs ein Allheilmittel f r zuk nftige Wissensvermittlung dar mittlerweile herrscht eher eine realistische Chanceneinsch tzung Derzeitigen Lernumgebungen mangelt es noch an den M glichkeiten unterschiedliche didakti sche Lernszenarien zu implementieren auch besteht hier ein Mangel an Flexibilit t Ein hoher technischer Funktionsumfang reicht nicht aus um dies zu kompensieren Die Zukunft von E Learning liegt laut Exper
210. nstallation und Konfiguration wird hier bewusst verzichtet eine genaue Erl uterung dahingehend ist in Anhang B zu fin den 5 1 Das MVC Paradigma Die grunds tzliche Idee von Model View Controller besteht in einer Trennung der Objekte welche die Logik einer Applikation und die Daten repr sentieren von der konkreten Darstellung und Manipulation der Daten Dieser Ansatz ist vor al lem dann vorteilhaft wenn man komplexe Anwendungen in kleinere logischere Einheiten zerlegen will Das MVC Konzept wurde erstmals bei Smalltalk 80 umge setzt Es umfasst drei wesentliche Elemente e Model Datenmodell e View Pr sentation e Controller Ablaufsteuerung 112 KAPITEL 5 DAS STRUTS FRAMEWORK 113 Das Model repr sentiert das Datenmodell einer Anwendung und deren aktu ellen Zustand Es ist unabh ngig von einer bestimmten Darstellung der Ausgabe oder vom Verhalten der Eingabe nderungen werden registriert und der View Komponente mitgeteilt Die View entspricht der Pr sentationsschicht einer Model Komponente Es k n nen alle Informationen oder nur Teile des Models dargestellt werden Sie sendet das Benutzerverhalten an den Controller oder es wird der aktuelle Zustand des Models abgefragt Der Controller die Ablaufsteuerung der Anwendung bestimmt das Verhal ten mit welchem auf Benutzereingaben mittels einer Benutzerschnittstelle reagiert wird Es werden dabei Dienste der entsprechenden View oder des Models aufgeru
211. nutzers Mittels Eingabe des Benutzernamens und des Passwortes erfolgt ein Login Vorgang Bei Fehlschlagen aufgrund Eingabe falscher Daten wird eine Fehlermeldung auf der Startseite ausgegeben und der Vorgang muss wiederholt werden Registrieren eines neuen Benutzers An dieser Stelle ist es m glich sich als neu er Kursteilnehmer Student zu registrieren Nach erfolgreichem Abschlie en des Registrierungsvorganges erfolgt ein automatischer Login in das System Ein neu erstelltes Benutzerprofil umfasst folgende Attribute Benutzername Vorname Nachname E Mail Geschlecht Geburtsdatum und Passwort Um einen Benutzer im System eindeutig zuordnen zu k nnen ist die Anga be des Benutzernamens eindeutig falls bereits ein entsprechender User regis triert ist wird es dem Benutzer mitgeteilt Die Erstellung eines neuen Tutors ist nur innerhalb des SSP m glich und wird in Abschnitt 6 2 2 auf der n chsten Seite erl utert KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 138 Simple SGORM Player Mozilla Firefox File Edit View Go Bookmarks Tools Help Simple SCORM Player v0 8 Please Log In we Nickname Nickname is required R iom Password Dra swort is required Log In Create Your Own User Account For Using The Simple SCORM Player Join Forgot Your Password Get Password last snapshot 29 06 2005 2004 2005 Thomas Knall Michael Mitter optimized for Firefox 1 x and Opera 8 e lla ser r rer
212. o genannte DynaValidationForms dar Zusatzlich zu den zuvor beschrieben Eigenschaften erfolgt hier die Validierung nicht mehr von Struts selbst sondern vom Apache Validator Framework Die validate Methode ist zwar vorhanden ist aber leer und hat keinerlei Funktionalitat Neben DynaValidationForms gibt es noch DynaValidationActionForms Der Un terschied besteht dabei im ActionMapping Bei DynaValidationForms entspricht das Mapping dem Namen des FormBean bei DynaValidationActionForms wird der Pfad der Action gemappt 5 3 3 Dynamic Transfer Object Beim Versenden von Daten tiber Netzwerke mit einem einzigen Transfer muss ei ne Vielzahl an Parametern tibertragen werden Nachdem Java nur maximal einen R ckgabewert haben darf w re f r jede Information ein eigener Aufruf notwendig Dadurch kann es unter Umst nden zu Performanceeinbu en kommen Abhilfe schaffen so genannte Dynamic Transfer Objects oftmals spricht man auch von Value Objects Darunter versteht man ein Objekt das alle Informationen kapselt womit nur ein Parameter bertragen werden muss Ein DTO Dynamic Transfer Object entspricht prinzipiell einem einfachen Java KAPITEL 5 DAS STRUTS FRAMEWORK 126 Bean und besitzt Attribute jener Daten die in einer Client Anwendung dargestellt oder eingegeben werden Fiir die Attribute werden vom DTO getter und setter Methoden zur Verf gung gestellt ein DTO ist also nur ein Datencontainer Mittels Serialisierung w
213. oder Lern Aktion ist etwas was ein Lernender w hrend er durch das Lernabgebot fortschreitet tut Eine Aktion entspricht entweder einem Blatt im so genannten Activity Tree siehe 3 3 1 2 verbunden mit einer Lern Ressource KAPITEL 3 SCORM 2004 oder besteht aus weiteren Sub Aktionen die wiederum aus weiteren Activities auf gebaut sein k nnen Eine solche Verschachtelung von Aktionen wird Cluster genannt Ein Cluster umfasst die Eltern Activity und ihre direkten Kind Activities deren Kinder z hlen jedoch nicht mehr dazu Kinder eines Clusters sind also entweder Blatt Activities und verweisen auf eine Lernressource oder sind selbst wieder ein Cluster siehe Abb 3 13 Welche Activity dem Lernenden vom LMS als n chste angezeigt wird wird zur Laufzeit des Systems bestimmt und h ngt vom Fortschritt des Lernenden in vorherigen Aktivit ten der Lernabsicht und den vorgegebenen Ablaufsteuerungs informationen siehe Sequencing Rules ab ef I I l I t Cluster A e cluster B Lo m wm mmm wm ee Cluster C x HDE mm fen fen n mm fm fen fen fm fen dem Lesson 01 Lesson 02 Lesson 03 Lesson 04 a l eer Cluster CH J Chapter 1 Chapter 2 ze E u mm sp Abb 3 13 Schema eines Activity Trees mit Clustern ADL04d KAPITEL 3 SCORM 2004 60 3 3 1 2 Activity Tree Ein Activity Tree oder
214. on Lehr und Lerninhalten Peronalisierung F r einen Lernenden ist es von Bedeutung das LMS entspre chend anzupassen Zumindest ein Anzeigen der besuchten Veranstaltungen und Ausw hlen der Sprache sollten m glich sein Weitere Forderungen sind Erstellen von Notizen zu einem Dokument verbunden mit der M glich keit ein Feedback zu geben e Ver ffentlichung allgemeiner oder pers nlicher Ank ndigungen seitens der Lehrer Tutoren zumindest einfache integrierte Kalenderfunktion individuelle Sprachauswahl f r Informationsdarstellung KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT SCORM UNTERSTUTZUNG 81 Anzeigen personalisierter Informationen wie Lesezeichen Ank ndigun gen oder ausgew hlte Veranstaltungen f r jeden angemeldeten Benut zer pers nlicher Arbeitsplatz Technik Um einen breiten Einsatzbereich und eine Kompatibilit t mit ande ren Lernplattformen zu gew hrleisten sind technische Anforderungen an ein LMS nicht zu vernachl ssigen standardisierte Import Exportschnittstelle f r den Austausch von Da ten Unterst tzung verschiedener Serverbetriebssysteme insbesondere Open Source L sungen entsprechender Support Response Zeit Erreichbarkeit Sprache Unterst tzung von Standardobjekttypen MS Office Dokumente PDF Bildformate Unterst tzung von Internationalen E Leraning Standards und Spezifika tionen z B AICC SCORM IMS Anpassbarkeit des Systems Unterst tzung von Templates
215. onenten Die Pr sentationsschicht von Struts wird f r die Darstellung der Daten verwendet Die Realisierung erfolgt blicherweise mittels Java Server Pages Die Seiten k nnen sowohl statisches HTML oder XML enthalten als auch zur Laufzeit dynamisch generierten Code Struts beinhaltet auch umfassende Tag Bibliotheken Tag Libraries die es er m glichen Views zu generieren welche vollst ndig internationalisierbar sind und mit ActionForm Beans interagieren k nnen Weiter Vorteil ist dass dadurch ver mehrt Java Code aus der View verbannt werden kann Eine Einbindung der Biblio KAPITEL 5 DAS STRUTS FRAMEWORK 118 theken erfolgt zu Beginn des jeweiligen JSPs 5 2 2 1 Struts Tag Libraries Tag Libraries kurz Taglibs sind ein wesentlicher Bestandteil des Frameworks Unter Tags versteht man Formatierungselemente in HTML oder JSP Seiten die vom Client zur Darstellung von Daten benutzt werden Weiters existieren Tags die im Server zur einer logischen Formatierung der Daten benutzt und in HTML Tags transformiert werden Bei Struts unterscheidet man zwischen folgenden Libraries e html Stellt eine Erweiterung der HTML Tags dar insbesondere fiir Formula relemente e bean Erm glicht den Zugriff auf Java Beans und deren Eigenschaften logic Stellt logische Komponenten wie Iteration oder auch konditionale Ele mente zur Verf gung e tiles Ist eine m chtige Template Erweiterung und erm glicht es Entwick le
216. onitoringsystem erm glicht Interven tionen in die betreffenden Prozesse sofern sich abzeichnet dass der Prozess nicht den gew nschten Verlauf nimmt Wik 92 Next Generation Web Das WWW war urspr nglich als Informationssystem ge dacht zug nglich sowohl f r Menschen als auch f r Maschinen im weitesten Sinn Heutzutage ist allerdings der Gro teil des Web f r Menschen entwor fen worden was die maschinelle Informationsverarbeitung sehr erschwert Nach Experten soll sich das Web wie es momentan existiert in ein Semantic Web weiterentwickeln in dem Wissen in einer Form repr sentiert wird die sowohl von Menschen als auch von Maschinen verstanden werden kann Zu diesem Zweck m ssen die Daten zun chst in geeigneter Form repr sen tiert werden XML um dann daraus entsprechende Schl sse zu ziehen 11 Open Source Der englische Ausdruck Open Source bzw Quelloffenheit wird meist auf Computer Software angewandt und meint dass es jedem erm g licht wird Einblick in den Quelltext eines Programms zu haben Wik 8 Oracle Corporation ist einer der gr ten Softwarehersteller weltweit mit Hauptsitz in Redwood Shores Silicon Valley Kalifornien Bekanntestes und erfolgreichstes Produkt des Unternehmens ist der Oracle Database Server welches blicherweise mit dem Namen Oracle in Verbindung gebracht wird 190 Wik 95 Parser Als Parser werden Programme bezeichnet die Dokumente und Quell texte auf grammatikalis
217. online Juli 2004 letzter Abruf 27 08 2005 http jendryschik de michael inf 7 202 Kai01 Kna05 Koc02 Krii04 Kun03 K p02 Lea04 KAISER RONALD Analyse und Anwendung von Standards f r e Learning Umgebungen unter besonderer Ber cksichtigung des SCORM Modells Diplomarbeit Hochschule f r Technik und Wirtschaft Dresden FH 2001 http cblinux fhs hagenberg ac at links Diplomarbeit08pdf pdf 14 16 33 KNALL THOMAS Automatische Adaptierung von SCORM basierenden Lerninhalten Diplomarbeit Technische Universit t Graz Institut f r Informationssysteme und Computer Medien IICM A 8010 Graz September 2005 http www iicm edu thesis tknall pdf H 7 153 193 KOCH LEIF M Wissensportalsoftware als Learning Management System Fachliche Analyse Entwurf prototypische Realisierung Diplomarbeit Technische Universit t Hamburg Harburg 2002 http www sts tu harburg de people r f moeller lectures anatomie i und k system Koch 02 pdf 33 110 KR GER GUIDO Handbuch der Java Programmierung Addison Wesley 4 Auflage 2004 http www javabuch de 134 KUNZE TORSTEN Untersuchung zur Realisierbarkeit einer technologieneutralen Mapping Schicht fur den Datenaustausch am Beispiel einer Anwendung zum medizinischen Formulardruck als integrativer Bestandteil eines Electronic Health Record EHR Diplomarbeit Fakult t fur Informatik und Automatisierung Technischen Universit t Ilmenau 2003
218. oom teaching are temporal and local flexibility as well as the individ ual support provided for students In addition the application of standards such as SCORM has become an essential criterion of the success and further development of a system Basically the main purpose of this master s theses is to implement a web based learning management system which should enable students to execute SCORM compliant e learning courses Furthermore concepts for providing efficient tutor ing tools are to be presented One possible approach consists of the individual adaptation of learning paths in combination with both a discussion board and an authoring tool At the beginning of this thesis current e learning standardizing initiatives in cluding published standard and specifications are being discussed After that the two predominant types of learning management systems commercial and open source are evaluated according to the variety of tools and supported standards Another essential part of this work is evaluating the e learning specification SCORM in its latest version Launched by the Advanced Distributed Learning Initiative SCORM is providing the basis of current and future developments in e learning Accordingly this specification extensively satisfies the requirements of e learning standards such as reusability and interoperability Ich versichere hiermit diese Arbeit selbst ndig verfasst andere als die angegebenen Quelle
219. orm ILIAS Technischer Bericht Institut fiir Informationssysteme und Computer Medien Technische Universitat Graz 2004 Multimediale Informationssysteme Ubungen WS 2003 04 http www2 iicm edu cguetl research opensource_ elearning _systems Ausarbeitungen Ilias Illias pdf 110 TNHW03 TED N HUSTED CEDRIC DUMOULIN GEORGE FRANCISCUS und DAVID WINTERFELDT Struts in Action Building web applications with the leading Java framework Manning Publications Co 2003 134 Tor04 TORENS CHRISTOPH SCORM und das semantische Web Seminararbeit Janner 2004 Institut fiir Betriebssysteme und Rechnerverbund TU Braunsschweig http www ibr cs tu bs de lehre ws0304 svs work scormweb_paper_final pdf 77 Portal Global Learning online letzter Abruf 07 09 2005 http www global learning de T System Multimedia Solutions GmbH 186 187 188 191 195 tsy TERGAN SIGMAR OLAF und PETER ZENTEL Lernplattformen und die Zukunft des E Learning Technischer Bericht IWM Institut f r Wissensmedien T bingen 2003 http www iwm kmrc de kevih workshops plattformmat Tergan pdf 166 TZ03 4 Ull04 ULLENBOOM CHRISTIAN Java ist auch eine Insel Programmieren f r die Java 2 Plattform in der Version 5 Tiger Release Galileo Computing 4 Auflage 2004 http www galileocomputing de openbook javainsel4 134 uni Virtuelles eLearningCenter der Universit t Wien online letzter Abruf 208 Uni05 Wik Zum02
220. ormed XML Dokument Alle geforderten Elemente sind enthalten e MD XML1 Optional erf llt MD XML1 Mindestens ein optionales Element ist enthalten e MD XML1 Extensions erf llt MD XML1 Mindestens eine Erweiterung ist enthalten e MD XML1 Optional Extensions erf llt MD XML1 Optional und MD XML1 Extensions Content Package e Wenn das Content Package in ein PIF Paket gepackt ist dann sollte diese Datei kompatibel zu PKZIP 2 04g sein e Das Manifest sollte imsmanifest xml hei en e Das Manifest und alle zugeh rigen Kontrolldokumente sollten sich im KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT SCORM UNTERSTUTZUNG 84 Wurzelverzeichnis der PIF Datei befinden e Die Datei msmanifest xml sollte well formed sein e Die Datei imsmanifest xml sollte entsprechend der IMS Content Packa ging XSD v1 1 2 und der ADL Content Packaging XSD v1 2 giiltig sein korrekt sein Das Content Package sollte mindestens ein SCO oder Asset enthalten Alle enthaltenen SCOs sollten mindestens SCO RTEI entsprechen Alle in der Datei imsmanifest xml verwendeten Metadaten m ssen o N o o o gt o w o N o zk o a E EE o amt LMS RTE2 SESCH o LMS RTE1 earning Management System MS ATES RE b SCO RTEI E SCO RTE1 Optional N SCO RTE1 Mandatory BE Sharable Content Object Fees i SCO RTE1 Mandatory Optional mt Gesa
221. orteile gro er Funktionsumfang im Aufbau einer Lernumgebung sehr anpassungsf hig bersichtliche Benutzeroberfl che verbunden mit gradliniger Nutzer f hrung umfangreiche Personalisierungsfunktionen sehr gutes Rollen und Rechtemanagement integrierte Kursvorlagen Templates gro e Auswahl an Fragentypen f r die Erstellung von Tests Unterst tzung der Versionsverwaltung von Inhalten Content Converter zur Erzeugung von HTML Dateien aus dem RTF Format Unterst tzung g ngiger Standards Nachteile Installation und Administration sehr komplex erfordert unter Umst n den speziell geschultes Personal keine Autorenwerkzeuge integriert keine eigene Webseite und keine privaten Bookmarks f r Nutzer m g lich relativ hohe Anschaffungskosten KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT 92 SCORM UNTERSTUTZUNG Mein Bereich alende In Ihrem Kalenderwird die Laufzeit Ihrer Lernelemente angezeigt Durch Klicken auf einen Eirtrag k nnen Sie Ihre ers nliche Zeitplanung f r das ausgew hlte Element durchf hren 7 Meine Vorlesungen R Pane S Meine Communities Meine bungsgruppen Y Meine Services Monatstibersient AAA Kalender d Juli 2003 G stebuch Adressbuch Kar KN28 KN29 Nachrichten Meine Einstellungen Vorlesungen und Inhalte Kommunikation Who is Who Online Hilfe asp Daa u PHY bel Abb 4 4 CLIX typische Startseite est 4 2 2 3 We
222. ossen Um das Weiterwirken der Erfahrungen und Errungenschaften des Projektes sicherzustellen wurde die Fondation ARIADNE ins Leben gerufen Diese Stiftung widmet sich der weiteren Entwicklung der ARIADNE Werkzeuge beteiligt sich an den Arbeiten zur Standardisierung der Meta Daten der Lern objekte LOM Learning Objects Metadata im Rahmen des IEEE organi siert Seminare und internationale Konferenzen und gibt Bulletins heraus CEN European Committee for Standardization ISSS Information Society Standardization System ist ein europ isches Normierungsgremium mit dem Ziel Empfehlungen auf Basis einer Zusammenarbeit mit anderen Or ganisationen zu erarbeiten 12 http ariadne unil ch 13 http www ariadne eu org 14 http www cenorm be KAPITEL 2 E LEARNING TUTORING SYSTEME 27 Beispiele hierfiir sind e Internationalisierung von LOM e Mehrsprachigkeit von LOM e Definition von Sprachkompetenzen e Intellectual Property Copyright e Qualit tssicherung e EML Educational Modeling Language Geachtet wird dabei stets auf europ ische Forderungen wie beispielsweise die Multikulturit t und Mehrsprachigkeit DCMI Dublin Core Meta Initiative wurde im Jahre 1995 durch das W3C mit dem Ziel ins Leben gerufen einen einheitlichen Metadaten Standard zu er stellen wobei ein internationaler und interdisziplin rer Konsens ber die zu verwendenden Elemente angestrebt wurde um eine m glichst breite An wend
223. otocol 78 co Si A Structured Query Language 90 SO Simple Sequencing 59 DOR tata te Simple SCORM Player 137 TILE csi The Inclusive Learning Exchange 102 TVs Television 10 Ee tien Sege Uniform Resource Identifier 46 URL voii Uniform Resource Locator 38 Wo AP World Wide Web Consortium 28 WAI Web Accessibility Initiative 102 WAN Wide Area Network 11 184 WAR EE Web Application Archive 174 WB egen Web Based Learning 14 WBT Web Based Training 3 WCAG Web Content Accessibility Guidelines 102 WEBCT Web Course Tools 81 WINDOWS NT Windows New Technology 92 WINDOWS XP Windows eXPerience 92 WSL Web Supported Learning 14 WWW World Wide Web 14 WYSIWYG What You See Is What You Get 103 XML Her Extensible Markup Language 5 XSD 3536583868 XML Schema Defintion 86 185 Glossar Applet bedeutet soviel wie kleine Applikation Verstanden wird darunter meist ein Java Applet ein kleines Computerprogramm das in einem Web Browser l uft und in der Programmiersprache Java geschrieben ist Wik 100 Application Sharing Teilen einer Anwendung ist eine Erg nzung einer au diovisuellen Konferenz Hier werden Programme Daten oder Objekte von zwei oder mehr Beteiligten gleichzeitig genutzt indem der wechselseitige Zu griff auf einen PC oder die gemeinsame Arbeit auf einem Rechner erm glicht wird Das Application Sharing kann passiv Pr sentation Betr
224. ox lt Q EEE vs EE wc cor usuntur_ Abb 6 1 Login Ansicht e Wiederfinden eines vergessenen Passwortes Sollten Account Daten vergessen worden sein besteht hier die M glichkeit mittels g ltiger E Mail Adresse die Zugangsdaten seines Accounts via Mail zu erhalten 6 2 2 Benutzerverwaltung Dieses Modul umfasst eine komplette Rollen basierte Benutzerverwaltung siehe Abb 6 2 auf der folgenden Seite mit folgenden M glichkeiten Tutor Bei Aufrufen der Benutzerverwaltung werden dem Tutor s mtliche im System registierte Benutzer aufgelistet Neben den bereits erw hnten Benut zerattributen werden die jeweilige Benutzerrolle und zus tzlich Statistiken wie Datum der Registrierung Anzahl der Logins sowie Zeit und Datum des letzten Logins angezeigt Das Modul beinhaltet folgende Funktionen e Anlegen neuer Benutzer Tutoren k nnen neue Benutzerprofile erstellen siehe Abb 6 3 auf Seite 140 Im Gegensatz zum Registrieren eines Be nutzers beim Login Vorgang besteht hier auch die M glichkeit Benut zerrollen individuell festzulegen KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 139 e Editieren vorhandener Benutzer Attribute von registrierten Benutzern k nnen hier ver ndert werden Der Benutzername ist jedoch eindeutig und kann daher keinen nderungen unterzogen werden e L schen von Benutzer Tutoren k nnen eine L schung registrierter Be nutzer vornehmen der aktuell ein
225. pps SCORMplayer F r den Fall dass eine Neukompilierung der Java Quelltexte gew nscht wird kann die Datei build xml mit Kompilierungsanweisungen f r Apache Ant ver wendet werden 6 http ant apache org ANHANG B DOKUMENTATION 178 F r die Ausf hrung mittels Apache Ant stehen folgende zwei M glichkeiten zur Auswahl ant Entspricht der Option ant all und bewirkt eine Neukompilierung s mt licher Quelltexte Die dadurch erstellten Bytecode Dateien finden sich dann im Verzeichnis CATALINA_HOME webapps SCORMplayer WEB INF classes Vor der Kompilierung wird ein ant clean aufgerufen siehe unten und da durch alte Bytecode Dateien gel scht ant clean L scht alle bisher erstellten Bytecode Dateien aus dem Verzeich nis CATALINA_HOME webapps SCORMplayer WEB INF classes Hinweis Die f r diese Arbeit kompilierten Klassen des Simple SCORM Players wurden zu einem JAR als SCORMplayer jar zusammengefasst im Verzeichnis CATALINA_HOME webapps SCORMplayer WEB INF 1ib gespeichert 7 Dabei handelt es sich um eine ZIP Datei die komprimierte Bytecode Dateien enth lt Abkurzungsverzeichnis ADM TEE Advanced Distributed Learning 5 AGRS AICC Guidelines and Recommendations 26 Te See Aviation Industry Computer Based Training Commitee 5 AIN EE Advanced Interactive eXecutive 92 AMP Apache PHP MySQL 103 ANSI American National Standards Institute 25 EE EE ER Application Programming
226. programm zwecks schnellerem Zugriff auf gewisse h ufig besuchte Stand orte im Internet in einer Lesezeichen Sammlung verwaltet wird Meist sind diese Programme sogenannte Browser Wik 82 Broadcast Ein Broadcast in einem Computernetzwerk stellt einen Rundruf dar wobei Datenpakete von einem Punkt aus gleichzeitig an alle Teilnehmer eines Netzes bertragen werden Wik 13 Browser Ein Programm zur Darstellung der verschiedenen Dokumente aus dem World Wide Web auf einem PC Die am meisten verbreiteten Browser sind Netscape Navigator und Microsoft Internet Explorer tsy 55 Bulletin ist die Verkleinerungsform von Bulle Als Bulletin werden Bekannt machungen Tagesberichte und auch Zeitungen bezeichnet Wik 27 Cache ist ein Zwischenspeicher f r Informationen die voraussichtlich bald er neut abgerufen werden Daten sind dardurch schneller verf gbar 55 Chat ist die Bezeichnung f r die innerhalb des Internet weit verbreitete Art der direkten Unterhaltung zwischen zwei oder mehreren Personen in Echtzeit es ist eine Art Computerkonferenz Wik 6 Community Eine Community der englische Ausdruck f r Gemeinschaft ist eine Gruppe von Personen die gemeinsames Wissen entwickeln Erfahrun gen teilen und dabei eine eigene Identit t aufbauen Communitys profitieren von dem Grundsatz dass alle Teilnehmer zum Erfolg beitragen indem sie ihr Wissen einbringen Wik 89 Content ist der informative Inhalt einer Nachricht od
227. r siehe Tab 5 3 auf der folgenden Seite besteht die M glichkeit Meldungen eines Loggers auf verschiedenste Art auszugeben es k n nen mehrere Appender an einen Logger angeh ngt werden Weiters kann das Layout der auszugebenden Nachrichten individuell ange passt und konfiguriert werden Neben der reinen Nachricht kann mittels Muster 7 http logging apache org log4j KAPITEL 5 DAS STRUTS FRAMEWORK 130 Appender Beschreibung ConsoleAppender Ausgabe auf Standardausgabe FileAppender Schreiben in eine Datei RollingFileAppender Beginnen einer neuen Datei ab einer gewissen Gr e DailyRollingFileAppender Beginnen einer neuen Datei zu gewissen Zeitpunkten SyslogAppender Loggen mittels Syslog Dienst NTEventLogAppender Schreiben in das Ereignisprotokoll des Windows Systems SMTPAppender Schicken von Mail bei gewissen Meldungen Tab 5 3 log4j Appender zusatzlich zum Beispiel Wichtigkeit Datum Loggername Klassenname oder Me thodenname ausgegeben werden Der Name des Loggers entspricht dabei dem Klassennamen wodurch sich die Ausgaben individuell filtern lassen Die soeben genannten Konfigurationsm glichkeiten werden in einer Konfigu rationsdatei vorgenommen Unter Tomcat besteht die M glichkeit log4j mittels ei nem speziellen Servlet zu initialisieren das in der Konfigurationsdatei web xml definiert wird 5 3 7 Datenbank Anbindung In Struts gibt es die M glichkeit innerhalb der Konfigurationsdatei D
228. re Distribution zu denselben Lizenzbestimmungen erlauben 4 Unversehrtheit des Quellcodes von Autoren 13 http www fsf org 14 http www opensource org KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT SCORM UNTERSTUTZUNG 97 5 6 10 keine Diskriminierung von Personen oder Gruppen keine Einschr nkungen von Einsatzm glichkeiten der Software Bei der Verbreitung der Lizenz gelten die zum Progamm geh renden Rechte Die Lizenz darf nicht f r ein bestimmtes Produkt gelten Die Lizenz darf andere Software nicht einschr nken Die Lizenz muss technologisch neutral sein 4 2 3 1 ILIAS Allgemeine Informationen ILIAS steht f r Integriertes Lern Informations und Arbeitskooperations System und ist eine der popul rsten und ausgereiftesten Open Source Online Lernplattformen Entwickelt im Rahmen des VIRTUS Projekts an der Universit t K ln unterliegt es der GNU General Public Li cense GPL und kann kostenlos genutzt werden Mittlerweile beteiligen sich mehrere Hochschulen und Institutionen an der Weiterentwicklung besonderes Augenmerk wird dabei auf einen Einsatz offe ner Schnittstellen und Standards gelegt um damit gr tm gliche Interopera bilit t und Nachhaltigkeit zu gew hrleisten Generelles Ziel von ILIAS ist es Kosten f r die Nutzung neuer Medien in Aus und Weiterbildung m glichst niedrig zu halten und gleichzeitig h chstm glichen Einfluss der Anwender auf die Gestaltung und Entwic
229. rende Bereiche abgedeckt Sollten diese dennoch nicht den Anforderungen entsprechen ist eine Erweiterung durch eigene Validatoren m glich 5 3 2 DynaActionForms Bei Projekten gr eren Umfangs kann es mitunter zeitaufw ndig und vor allem sehr unflexibel sein ausschlie lich FormBeans zu verwenden Eine M glichkeit KAPITEL 5 DAS STRUTS FRAMEWORK 124 lt form name messageForm gt lt field property message depends required gt lt arg0 key error message required gt lt field gt lt field property subject depends required gt lt arg0 key error subject required gt lt field gt lt form gt o N an FF on o Listing 5 3 Beispieleintrag in der Konfigurationsdatei des Validators validation xml diesen Unzul nglichkeiten auszuweichen sind so genannte DynaActionForms Es handelt sich dabei um generische FormBeans welche vom Struts Framework dy namisch mit allen Request Parametern bef llt werden die im entsprechenden For mular enthalten sind Der gro e Vorteil besteht nun darin dass auf eine Implemen tierung expliziter Klassen verzichtet und dadurch auch einfacher und flexibler auf nderungen in den View Komponenten reagiert werden kann Die Definition erfolgt deklarativ im Konfigurations File struts config xml siehe Listing 5 4 F r jedes Element des Formulars muss ein lt form property gt Element Zeile 3 definiert werden Das Attribut name Zeile 3 definiert den Na men der jewei
230. rn Webseiten komponentenbasiert aufzubauen Bei der Anwendung von Struts blichen Tag Bibliotheken besteht die M glich keit alternative Bibliotheken zu verwenden Im Moment ist eine Abl sung der Logic und Bean Tags durch JSTL Java Server Pages Standard Tag Library siehe Kapitel 5 3 5 1 auf Seite 127 in Arbeit Weiters sollen HTML Tags durch Expression Language Tags siehe Kapitel 5 3 5 2 auf Seite 128 ersetzt werden 5 2 2 2 Internationalisierung Ein n tzliches Feature von Struts bietet die M glichkeit einer Internationalisie rung von Web Applikationen Hierf r m ssen entsprechende Properties Dateien ApplicationResources properties im Klassenpfad der Applikation verf gbar sein die Definition erfolgt innerhalb der Struts Konfigurationsdatei siehe Lis ting 5 1 auf Seite 121 Zeile 19 F r jede unterst tzte Sprache muss neben der origi nalen Properties Datei eine entsprechende weitere Datei angelegt werden Mittels Message Tags siehe Listing 5 7 auf Seite 128 Zeile 2 sind in der jeweiligen View nur mehr Verweise auf enthaltene Texte in der entsprechenden Properties Datei an KAPITEL 5 DAS STRUTS FRAMEWORK 119 zugeben Texte m ssen somit nicht mehr hardcoded in ein JSP File geschrieben werden 5 2 3 Controller Der Struts Controller stellt das zentrale Element innerhalb des Frameworks dar und ist f r den gesamten Ablauf einer Struts Anwendung zust ndig Seine Aufga be besteht darin Requests vom C
231. rprise Java Beans eingesetzt KAPITEL 5 DAS STRUTS FRAMEWORK 117 5 2 1 3 ActionForm Beans In der Pr sentationsschicht werden ActionForm Beans f r ein Zwischenspeichern und Validieren von Formulardaten in HTML Seiten bzw JSPs verwendet Prin zipiell ist jedem Formular ein ActionForm Bean zugeordnet sofern es in der Struts Konfigurationsdatei definiert ist ActionForm Beans sind von der Klasse ActionForm abgeleitet Sie sind Java Beans deren Attribute mit den Feldnamen in einem HTML Formular korrespondieren Der Zugriff auf die Attribute erfolgt mittels entsprechender Setter und Getter Methoden ActionForm Beans bieten auch die M glichkeit einer automatischen Validie rung Hierf r muss die Methode validate berschrieben werden Innerhalb die ser Methode k nnen Formularwerte nach bestimmten Regeln berpr ft werden Treten bei der Validierung Fehler auf besteht die M glichkeit entsprechende Feh lermeldungen innerhalb der jeweiligen Formularseite auszugeben Es ist nicht immer sinnvoll die Validierung in ActionForm Beans vorzunehmen Soll ein Java Bean f r mehrere Formulare verwendet werden erweist es sich als sinnvoller die berpr fung in der Action Klasse durchzuf hren als Beispiel sei en Wizard Anwendungen genannt Anstelle der Validierung mittels ActionForms kann auch ein eigener Va lidierungsmechanismus via Plugin implementiert werden mehr dazu in Ab schnitt 5 3 1 auf Seite 122 5 2 2 View Komp
232. rschiedene Arbeitsgruppen die sich mit Teilaspekten des E Learnings befassen Vorschl ge werden an die Untergruppe SC36 Standards for Information Technology for Learning Education and Training ein Zusam menschluss der ISO International Organization for Standardization und der IEC International Electronical Commission weitergeleitet und zum weltweiten Stan dard erkl rt 2 5 1 Standardisierungsgremien und Standards Zum besseren Verst ndnis des Kapitels erfolgt zuvor eine kurze Definition der Be griffe Standard und Spezifikation Standard Ein Standard stellt eine bestimmte Mindesteigenschaft von Produk ten Methoden oder Abl ufen sicher und dient der Vereinfachung von KAPITEL 2 E LEARNING TUTORING SYSTEME 24 Entwicklungs und Anwendungsprozessen Unterschieden wird zwischen zwei Arten De jure Standards und De facto Standards Nationale und internationale Standardisierungsgremien k nnen Standards zertifizieren Standards versehen mit einem Zertifikat werden auch De jure Standards oder Norm genannt De facto Standards gelten im Prinzip als Stan dard geh ren aber nicht zu den formalen und offiziell akkreditierten Stan dards Spezifikation wird in diesem Zusammenhang verwendet wenn detaillierte Vorschl ge und Richtlinien noch nicht von offiziellen Standardisierungsgre mien zertifiziert wurden Die Mehrheit der Arbeitsergebnisse der Gremien die sich mit E Learning besch ftigen werden als Spezifikationen heraus
233. rsit t Siegen 2003 http www die informatik uni siegen de lehre ws_2002_03 proseminar_e learning Aktualisierung_und_Anpassung_von_E_ Learning_Content_auf_der_Basis_von_XML__Ausarbeitung pdf 7 RAUTENSTRAUCH CHRISTINA Tele Tutoring Zur Didaktik des kommunikativen Handelns im virtuellen Lernraum Technischer Bericht Institute of educational theory and computer Science University of Bielefeld 2001 http www uni hildesheim de chlehn isko2001 texte rautenstrauch pdf 33 RAUCH HANS Unterschiedliche Arten von E Learning online J nner 2003 letzter Abruf 21 07 2005 http medien bildung bessen dei online dienste lbo ezine 1016542473 33 RIEKHOF HANS CHRISTIAN eLearning und Wissensmanagement in deutschen Gro unternehmen 2002 Bundesinstitut f r Berufsbildung Bonn http www bibb de de limpact13015 htm 33 ROBERT KRIST FL PETER BAUMGARTNER HARTMUT H FELE und KORNELIA MAIER H FELE Evaluation von Lernplattformen Verfahren Ergebnisse und Empfehlungen Version 1 3 Technischer Bericht Im Auftrag des Bundesministeriums f r Bildung Wissenschaft und Kultur BMBWK Arge virtual learning 2005 206 Sch04a Sch04b Sch04c Sch05 Slo02 sof Ste02 http www bildung at statisch bmbwk lernplattformen_ evaluation_und_ergebnisse_1_bis_3 pdf 110 SCHEUERER PATRICK CTC Analytics Support Portal Ein Content Management System mit Jakarta Struts und Object Relational Bridge Dip
234. rsten Rechenmaschinen herausragend wobei diese noch nicht in der Lage waren komplexe Lernprogramme umzusetzen 2 Phase Diese dauerte bis Anfang der achtziger Jahre und war vorwiegend durch den Kognitivismus gepr gt im Unterschied zum Behaviourismus wird Lernen zu einer aktiven und selbst ndigen Verarbeitung von u eren Reizen und kann als Wechselwirkung zwischen einem externen Angebot und der internen Struktur angesehen werden In dieser Periode wurden auch die ersten Mikroprozessoren entwickelt wo durch es zur Produktion der IBM PCs mit dem Betriebssystem MS DOS kam Durch den wirtschaftlichen Erfolg und den stetig steigenden technischen M glichkeiten konnten auch vermehrt Methoden im Bildungsbereich umge setzt werden 3 Phase Die bis heute andauernde Phase war anf nglich gepr gt von ver mehrter Forschung in Bereichen der KI K nstliche Intelligenz und Entwick lung von ITS Intelligentes Tutoren System Nach Eintreten einer gewissen Stagnation konzentrierte man sich mehr auf eine Verbesserung der bestehenden Konzepte durch vermehrte Benutzer freundlichkeit und Adaptivit t der vorhandenen Software Aufgrund zunehmender Weiterentwicklung der technologischen M glichkei ten gewann die multimediale Aufbereitung von Lerninhalten sowie das Ler nen in vernetzten Umgebungen an Bedeutung Auch er ffnete die rasche Ver breitung des Internets ab Mitte der neunziger Jahre eine Vielzahl an weiteren M glichkeiten Betrach
235. rverzeichnis Ack04 adl ADL04a ADLO4b ADL04c ADL04d ACKERMANN JAN Web Frameworks Technischer Bericht Institut fiir Wirtschaftsinformatik Universitat M nster 2004 http www wi uni muenster de pi lehre ws0405 seminar 01WebFrameworks pdf 115 134 adLexikon online letzter Abruf 17 09 2005 http www adlexikon de 194 ADLNET ORG SCORM 2004 2nd Edition Overview Technischer Bericht ADLNet org Juli 2004 http www adlnet org downloads files 67 cfm 36 38 39 77 ADLNET ORG SCORM Content Aggregation Model Technischer Bericht ADLNet org Juli 2004 http www adlnet org downloads files 67 cfm 41 42 43 44 45 46 77 150 ADLNET ORG SCORM Runtime Environment Technischer Bericht ADLNet org Juli 2004 http www adlnet org downloads files 67 cfm 50 54 56 77 ADLNET ORG SCORM Sequencing and Navigation Technischer Bericht ADLNet org Juli 2004 http www adlnet org downloads files 67 cfm 59 60 64 70 72 74 77 197 ALB04 ANNABELL LORENZ BIRGIT ZENS und MICHAELA BOCIURKO WebCT Vista Sch ne Aussichten 2004 Zentraler Informatikdienst der Universit t Wien http www univie ac at comment 04 2 042_3 html 110 ano05 e Learning online 2005 letzter Abruf 16 08 2005 http elearning anova de ANOVA Multimedia Studios GmbH Rostock 7 25 40 77 Bau02 BAUMGARTNER THOMAS Lehren und Lernen mit Neuen Medien Multimedia in der universit ren Ausbildung
236. rwenden und Ver ffentlichen von Inhalten Das Blackboard Community System verf gt ber ein anpassungsf hi ges Community Portal das akademische kommerzielle administrative und Community Dienste ber eine einzige integrierte Oberfl che online 7 http www adlnet org scorm adopters index cfm 8 http www blackboard com KAPITEL 4 LERN MANAGEMENT SYSTEME MIT 88 SCORM UNTERSTUTZUNG zug nglich macht e Das Blackboard Transaction System unterstiitzt die Abwicklung von Gesch fts und Zugangstransaktionen e BbOne ist ein System fiir bargeldlosen Zahlungsverkehr mittels Studen tenausweis das auch au erhalb des Campus benutzbar ist Architektur Technik Als Datenbank k nnen sowohl der MS SQL Server 2000 als auch Oracle 8 oder 9 eingesetzt werden Unterst tzte Server Betriebssysteme sind Windows 2000 oder 2003 Server Sun Solaris 8 oder 9 und RedHat Linux Als Webserver k nnen der Apache Webserver oder der Microsoft IIS Internet Information Server verwendet werden Weiters wird noch Java 2 SDK ben tigt Das LMS ist auf allen g ngigen Browsern lauff hig Standards Es werden folgende Standards bzw Spezifikationen unterst tzt IMS Metadata IMS Content Packaging 1 1 2 IMS Question and Test Inter operability Specifications 1 2 IMS Enterprise Specification 1 01 und SCORM 1 2 Level LMS RTE3 zertifiziert Vorteile e bersichtliche Benutzeroberfl che e leistungsf higes virtuelles Klassenzim
237. s Ablaufs der Auswahl und Bereitstellung der Aktionen Das CAM Buch siehe 3 2 1 beschreibt wie Sequencing Elemente innerhalb der Manifest Datei eingef gt werden Mit dem lt sequencing gt Element k nnen KAPITEL 3 SCORM 2004 62 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 lt item identifier Modulel gt lt item identifier EXAM1 gt lt title gt Module 1 Exam lt title gt lt item identifier QUESTION1 isvisible false identifierref RESOURCE QUESTIONI1 gt lt title gt Question 1 lt title gt lt item gt lt item identifier QUESTION2 isvisible false identifierref RESOURCE QUESTION2 gt lt title gt Question 2 lt title gt lt item gt lt item identifier QUESTION3 isvisible false identifierref RESOURCE QUESTION3 gt lt title gt Question 3 lt title gt lt item gt lt imsss sequencing gt lt imsss controlMode choice false choiceExit false flow true forwardOnly true gt lt imsss rollupRules gt lt imsss rollupRule childActivitySet all gt lt imsss rollupConditions gt lt imsss rollupCondition condition attempted gt lt imsss rollupConditions gt lt imsss rollupAction action completed gt lt imsss rollupRule gt lt imsss rollupRules gt lt imsss objectives gt lt imsss primaryObjective satisfiedByMeasure true gt
238. s Upload Unter diesem Men punkt k nnen SCORM konforme Kur spakete in das System geladen werden W hrend des Importvorgangs wird das Paket entpackt und in ein Verzeichnis des Simple SCORM Player kopiert An dieser Stelle erfolgt mittels modifiziertem ADL Parser auch eine entsprechende Validierung des SCORM Kurses siehe Abschnitt 6 4 4 1 auf Seite 160 bei Nichtkonformit t oder falschem Da KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 141 teiformat werden entsprechende Fehlermeldungen ausgegeben und der Importvorgang muss wiederholt werden e Kurslektionen Der Simple SCORM Player umfasst mehrere M glichkei ten Kurslektionen hinzuzuf gen zu l schen und zu editieren siehe Ab schnitt 6 2 4 auf Seite 143 e Sequencing Innerhalb des SSP besteht die M glichkeit Sequencing Attribute siehe Abschnitt 6 4 4 2 auf Seite 161 festzulegen und so die Navigation innerhalb eines Kurses zu bestimmen Student e Starten eines Kurses Nach Starten eines Kurses wird das Kursmen entsprechend den Sequencing Attributen geladen alle vom Tutor frei geschaltenen Kurslektionen werden angezeigt siehe Abb 6 4 Der Stu dent kann mit dem Ausf hren des Kurses beginnen Simple SGORM Player Mozilla Firefox Eile Edit View Go Bookmarks Tools Help Simple SCORM Plays 5 2 EM User Course Logged in as Michael Mitter last login 2005 09 21 20 E previous next 7 E Module 1 Basics Photoshop Lesson 1 Interface ElLesson 2
239. s auszuf hren Dabei wird vom LMS eine API Instanz zur Verf gung gestellt wodurch Entwickler von Lerneinheiten nur die standardisierten Schnittstellen benutzen brauchen und sich nicht mit Details der Kommunikation besch ftigen m ssen Die Implementierung der API innerhalb eines LMS ist von einer Programmier sprache unabh ngig ein Zugriff durch ein SCO auf eine API Instanz ist jedoch genau definiert und erfolgt ber ECMAscript JavaScript Der API Adapter bietet drei Gruppen von Funktionen die wiederum insgesamt acht API Funktionen implementieren und den Gro teil des SCORM Datenmodells unterst tzen Session Methoden Hiermit kann der Zustand siehe Abb 3 12 auf der n chs ten Seite eines SCOs festgelegt werden M gliche Funktionen sind e Initialize Dient zur Initialisierung der Kommunikation zwi schen einem SCO und LMS Der Parameter ist der leere String gt gt e Terminate Die Kommunikation zwischen einem aktiven SCO und dem LMS wird beendet und wird vom SCO selbst aufgerufen Darauffol gend speichert das LMS die vom SCO empfangenen Daten meist in ei ner Datenbank nach einem implizitem Aufruf der Methode Commit F r ein SCO ist es nur erforderlich diese beiden Methoden aufzurufen alle folgenden sind optional Datentransfer Methoden Hierbei handelt es sich um Funktionen f r den Da tentransfer von und zum LMS M gliche Funktionen sind Der zugrunde liegend
240. saufnahme und vermittlung findet gleich zeitig statt d h der Lernende und der Lehrende oder Tutor bzw die Lernen den treffen sich virtuell zu einem festgelegten Zeitpunkt Die Kommunikati on erfolgt one way als Broadcast oder interaktiv als Konferenz Videokonfe renz Chat Classroom oder Application Sharing Asynchrones E Learning Basiert auf der Grundlage zeitunabh ngiger Kom munikation und Kooperations Anwendungen Die Teilnehmer Lernende und der Tutor k nnen hier flexibel entscheiden wann sie auf Anfragen rea gieren und tauschen sich meist per E Mail aus Telelearning Teleteaching Teletutoring Umfasst s mtliche Lern bzw Lehr prozesse welche mittels Informations und Kommunikationstechnik an r umlich getrennten Lehr und Lernorten durchgef hrt werden Im Gegen satz zum typischen Fernlernen ist eine kontinuierliche Kommunikation zwi schen Lehrer und Lernenden bzw den Lernenden untereinander zentraler Be standteil des Telelearnings Wesentliche Merkmale sind eine individuelle Aus einandersetzung mit Lerninhalten multimediale Darstellung dieser Inhalte und Nutzung moderner Kommunikationstechniken zum sozialen Austausch ber das Gelernte E Learning mit Lernprogrammen und zusammengestellten Lernmateralien KAPITEL 2 E LEARNING TUTORING SYSTEME 13 Wie einleitend bereits erw hnt versteht man unter Computer Based Training aktives und selbstandiges Lernen mittels einer Lernsoftware die lokal of
241. se eine Voraussetzung zur Nut zung der Web Applikation dar diese w re genauso unter Windows oder mit ei nem anderen Web Server lauffahig Die genauen Voraussetzungen ftir den SSP sind in Abschnitt B 1 1 auf Seite 171 dokumentiert Die verwendete Software teilt sich zum einen in Systemsoftware bei der es sich um grundlegende f r Web Anwendungen blicherweise erforderliche Software handelt und zum anderen in Software die innerhalb der Laufzeitumgebung einge setzt wird Letztere muss nicht explizit zu Verf gung gestellt werden da die hier angef hrten Pakete bereits im Installationspaket enthalten sind Mit der Installati on siehe Abschnitt B 1 2 auf Seite 171 werden diese dann in die entsprechenden Verzeichnisse bertragen A 1 Systemsoftware e Betriebssystem Kubuntu Linux Version 5 04 http www kubuntu org e Web Server amp Servlet Container Apache HTTP Server Version 2 0 53 mit mod_jk2 Version 2 0 4 http httpd apache org 167 ANHANG A VERWENDETE SOFTWARE 168 Apache Tomcat Version 5 5 9 http jakarta apache org tomcat e Datenbank Software MySQL Database Server Version 4 1 13a http dev mysql com downloads mysql 4 1 html MySQL Connector J Version 3 0 16 http dev mysql com downloads connector j e Laufzeitumgebung Java 2 Platform Standard Edition J2SE Version 1 5 0_04 b05 http java sun com j2se 1 5 0 A 2 Pakete innerhalb der Laufzeitumgebung e Pr sentationsschic
242. ssen Sequencing and Navigation Mit der vorliegenden aktuellsten Version erf llt SCORM noch nicht alle ge w nschten Anforderungen im E Learning Bereich dennoch wird das Referenzmo dell durch die bereits erreichten und nutzbaren Ergebnisse und die st ndige Weiter entwicklung vermehrt zur Grundlage zuk nftiger E Learning Entwicklungen und 2 In Zusammenhang mit SCORM spricht man auch von B cher KAPITEL 1 EINLEITUNG 5 Szenarien Individuelles Tutoring Die vorliegende Arbeit besch ftigt sich mit der Problemstellung wie eine Unter st tzung von Studenten bei der Ausf hrung von Kursinhalten implementiert wer den kann Zun chst ist es jedoch erforderlich festzustellen welche M glichkeiten und L sungswege hinsichtlich der Problemstellung existieren Lernpfade Prinzipiell ist ein Lernpfad bereits durch den Entwickler des jewei ligen E Learning Kurses starr vorgegeben W nschenswert w re hier Lern pfade individuell in k rzester Zeit anpassen zu k nnen um somit auf stu dentische Problemstellungen reagieren zu k nnen Authoring Autorensysteme Die Erstellung und multimediale Aufbereitung von Lerninhalten erfolgt mit speziellen Autorenwerkzeugen Im Kontext ei nes LMS existieren zwei M glichkeiten Zum einen bieten Lernumgebungen als Modul integrierte Authoring Tools an zum anderen werden externe ei genst ndige Applikationen von Fremdherstellern verwendet Hierbei bestehen aber teilw
243. ster Form wieder Die ADL Implementierung wurde dahingehend adaptiert dass die verwendete Microsoft Access Datenbankanbindung durch eine MySQL Datenbankanbindung ersetzt wurde Weiters wurde die Speicherung der Daten entsprechend der Web Applikation angepasst Auch hier werden SQL Anweisungen unter Verwendung von PreparedStatements ausgef hrt um so einen Performance und Sicherheitsgewinn zu erhalten Nicht verwendete Klassen des Parsers wurden entfernt dies f hrte zu einer bersichtli cheren Struktur und auch zu einem Geschwindigkeitsgewinn Importvorgang Bei Laden eines Kurses via der Web Applikation wird das SCORM Paket entspre chend geparst und validiert Das ZIP File muss dabei einem g ltigem SCORM 2004 Content Aggregation Package entsprechen Nach erfolgreicher Validierung wird das Paket in einen entsprechenden Ordner innerhalb des SSP entpackt S mt liche Attribute der geparsten Dateien werden in entsprechende Tabellen der Daten bankstruktur geschrieben und stehen nun dem System zur Verf gung Der impor tierte Kurs ist innerhalb der Kursverwaltung siehe Abschnitt 6 2 3 auf Seite 140 sichtbar Nachdem der Validierungsvorgang recht aufwendig und oftmals bei gro sen Kurspaketen viel Zeit in Anspruch nimmt erweist es sich als durchaus sinnvoll bei Kursen wo eine SCORM Konformit t bereits im Vorfeld bekannt ist den Valida tor zu deaktivieren Die vorzunehmenden Einstellungen hinsichtlich Pfadangaben und Validator
244. t 3 struts config xml Benutzername und Passwort f r einen Zugang zur MySQL Datenbank m ssen eingetragen werden um dem SSP die Nutzung der Datenbank zu erm glichen 4 SCORMplayer properties Angabe eines Verzeichnisses das sp ter Kurse enthalten wird und eines tempor ren Verzeichnisses das zur Zwischenspei cherung bei Importvorg ngen dient 1 Als Deployment bezeichnet man die Verteilung und Installation von Software einschlie lich deren Konfiguration 170 ANHANG B DOKUMENTATION 171 B 1 1 Voraussetzungen Die f r diese Applikation verwendete Software inklusive der Versionsnummern wurde bereits in Anhang A genannt Der Autor kann die uneingeschr nkte Funkti onsf higkeit des SSP ausschlie lich f r diese Versionen garantieren Neuere Versio nen sollten grunds tzlich dennoch kein Problem darstellen Bei der Verwendung lterer Komponenten sollte jedoch folgendes ber cksich tigt werden e Der MySQL Database Server muss mindestens die Version 4 1 x aufweisen Erst diese Version erlaubt die Verwendung spezieller Abfragen die beim Simple SCORM Player zum Einsatz kommen e Die aktuelle Version 5 5 9 von Apache Tomcat setzt eine Java Version 1 5 x voraus Soll eine ltere Java Version zum Einsatz kommen kann maximal Apache Tomcat Version 5 0 x verwendet werden B 1 2 Installation Die Installation beschr nkt sich im grossen und ganzen auf das Entpacken der WAR Datei Dies kann auf zwei v
245. t KAPITEL 5 DAS STRUTS FRAMEWORK 127 1 lt menu useMenuDisplayer name CoolMenu bundle null gt 2 lt menu displayMenu name UserMenuTutor gt 3 menu displayMenu name CourseMenuTutor gt 4 lt menu useMenuDisplayer gt Listing 5 6 Aufruf des Men s innerhalb einer JSP Datei 5 3 5 Tag Libraries Neben den standardm ig zur Verf gung stehenden Struts Tag Libraries erweist es sich als durchaus sinnvoll weitere effizientere Bibliotheken zu verwenden 5 3 5 1 JSTL Die JSTL Java Server Pages Standard Tag Library ist eine Sammlung von vier Custom Tag Libraries welche f r die Erstellung von JSPs hilfreich sind Der Vor teil liegt dabei in der Wiederverwendbarkeit dieser Komponenten bzw der saube ren Trennung zwischen Oberfl chendesign und Logik komplexe Gesch ftslogiken k nnen hinter einfach zu bedienenden Tags ausgelagert werden Die Lesbarkeit ei ner Seite und somit auch die Wartbarkeit wird dadurch verbessert Custom Tags wurden erstmals mit der Version JSP 1 1 eingef hrt Die Version 1 1 verf gt ber folgende Bibliotheken Funktion URI Pr fix Beispiel Core http java sun com jstl core c lt c when gt XML Processing http java sun com jstl xml x lt x forEach gt I18N Capable Formatting http java sun com jstl fmt fmt lt fmt message key gt Relational DB Access SQL http java sun com jstl sql sql lt sql query gt Tab 5 1 JSTL Tag Bibliotheken 6 http jav
246. t true Use Current Attempt Progess Information Gibt an ob w hrend verschiede ner Sequencing Prozesse die Attempt Progress Information siehe Unterab schnitt 3 3 3 des aktuellen oder des vorangegangenen Zugriffs auf eine Acti vity verwendet wird Default Wert true Sequencing Control Modes Sequencing Control Choice True Sequencing Control Choice Exit True Sequencing Control Flow False Sequencing Forward Only False Sequencing Control Modes Sequencing Control Choice True y Sequencing Control Choice Exit True Y Sequencing Control Flow False y quencing Forward Only False flow to Abb 3 15 Cluster Activity mit Choice ADL04d Sequencing Control Modes Sequencing Control Choice True Sequencing Control Choice Exit True Sequencing Control Flow False Sequencing Forward Only False Sequencing Control Modes Sequencing Control Choice False Sequencing Control Choice Exit True y Sequencing Control Flow True 7 Sequencing Forward Only False flow to Abb 3 16 Cluster Activity mit Flow ADL04d KAPITEL 3 SCORM 2004 65 Die Sequencing Control Modes k nnen miteinander kombiniert und f r jede Activity innerhalb des Activity Trees angewandt werden Von einem guten LMS wird verlangt dass es dem Lernenden verbotene Navigation Requests von vorn herein verbietet 3 3 2 2 Constrain Choice Controls Activities deren Parent Activity ei
247. t 119 Internationalisierung 120 Tag Libraries 120 Struts Menu 128 164 Student essen 139 System Objekt orientiertes 16 Seiten orientiertes 16 Struktogramm orientiertes 16 Zeitachsen orientiertes 16 T Tag Libraries 120 129 Tele AAA tee SEENEN 13 A driyo kirin opi Eiis 13 Tutoring 2 0 0 cece eee ceite 13 18 Templates nissen ern 17 Thread u a 179 Tracking un 51 Tracking Model 70 Trennzeichen u r 176 TOTO u msn 139 Tutoring begleitended 22 individuell 151 Lerntyp bezogenes 22 pers nliches 21 22 programmiertes 64 22 Tutoring System cee eee eee 18 intelligentes 2 22 19 U Uniform Resource Identifier 46 URL siehe Uniform Resource Identifier V Validator siehe Struts Validator Vector Space Search Algorithmus 179 214 Versuch sega denne ii siehe Attempt Verzeichnis tempor res 178 VIEW leeres 119 Ww WBT u 2 0r0 siehe Web Based Training Web Based Training 11 18 WebCT ven seen 94 WebCT Campus siehe WebCT WebCT Vista siehe WebCT Wiederverwendbarkeit 42 Wort Stamm Reduktion 179 X Xerces2 Java Parser
248. ten Web Applikation Simple SCORM Player vorgestellt Weiters wird kurz auf das in der Einleitung er rterte Konzept hinsichtlich Tutoring eingegan gen Folgend werden die Architektur und Details zur Implementierung erl utert Abschlie end wird die Integration von SCORM innerhalb der Applikation darge stellt An dieser Stelle sei erw hnt dass der Implementierung der Lernumgebung zwei Magisterarbeiten zu Grunde liegen und daher an mehreren Stellen bewusst auf Details verzichtet und auf die entsprechende Arbeit referenziert wird 6 1 Requirements In diesem Abschnitt werden funktionale Anforderungen an das zu implementie rende Learning Management System erl utert Ausgehend von den gewonnenen Erkenntnissen in Kapitel 4 auf Seite 78 erweisen sich folgende Anforderungen und Basis Funktionalit ten als sinnvoll Architektur Aufbau Das zu implementierende System soll einen modularen Aufbau besitzen einerseits um eine Arbeitsaufteilung innerhalb eines Ent wicklerteams zu erm glichen andererseits um etwaige nachtr gliche Mo difikationen effizient durchf hren zu k nnen Weiters wird die Verwendung eines entsprechenden Frameworks und Open Source Software gefordert Die 135 KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 136 zu implementierende Applikation soll Web basiert sein und gangigen W3C Standards entsprechen Benutzerverwaltung Die Verwaltung von Benutzern soll Rollen basiert sein und dabei zumindest zwischen zwei B
249. tenmeinungen TZ03 daher in einer Verwendung mehrerer unterschiedlicher Lernformen dem so genannten Blended Learning eine sinnvolle Kombination von plattformbasierendem Lernen und Pr senzunterricht Diese Entwicklung hat zur Folge dass auch beim Design zu k nftiger Lernumgebungen die Vorteile unterschiedlicher Lernformen genutzt und implementiert werden m ssen Weiters werden sich auch die Rollen und Aufgaben verteilung von Lehrenden ndern Lehrer m ssen in der Lage sein E Learning so einzusetzen dass dieses durch den Pr senzunterricht sinnvoll erg nzt wird und ei ne individuelle Betreuung der Lernenden erm glicht Ein Tutor muss neben fachli chen und didaktischen Kompetenzen zus tzlich auch technische besitzen Lernen de m ssen sich ebenfalls auf die ver nderten Anforderungen einstellen erweiterte technische Kompetenzen und Umgang mit einem PC sind dabei Grundvorausset zungen um berhaupt an E Learning Prozessen teilnehmen zu k nnen Grunds tzlich sind viele der Meinung dass es zuk nftig E Learning in der heu tigen Form nicht mehr geben wird Ein Gro teil der jetzt in Lernumgebungen im plementierten Funktionalit t wird in das Internet integriert werden wodurch ledig lich ein Browser f r einen Zugang zu den Lernressourcen ben tigt werden wird Anhang A Verwendete Software Dieser Anhang dokumentiert die fiir den Simple SCORM Player SSP eingesetz te Software Diese Liste stellt nicht zwingenderwei
250. tet man die lerntheoretische Ebene so trat zus tzlich zum Kognitivis mus der Konstruktivismus in Erscheinung der ebenfalls interne Verstehens prozesse in den Mittelpunkt stellt Eine Wechselwirkung zwischen internen und u eren Prozessen besteht jedoch nicht Der Wissenserwerb baut vorwie gend auf Vorwissen des Lehrenden in Verbindung mit sozialen Komponenten auf und kann als individueller Konstruktionsprozess gesehen werden Die Umsetzung in Lernsysteme ist hier von komplexer Natur jedoch auf grund moderner multimediaf higer Rechner und Verbreitung des Internets technisch relativ einfach realisierbar KAPITEL 2 E LEARNING TUTORING SYSTEME 12 Gegenw rtig hat E Learning bereits einen recht hohen Verbreitungsgrad vor allem Firmen investieren viel in elektronische Weiterbildung und innerbe triebliche Schulungen in Form von CBTs Neuere technisch anspruchsvolle re Anwendungsformen sind jedoch noch in geringem Ma e vertreten wobei WBTs aufgrund des Internets hochwertig gestreamte Medien Breitbandzu g nge und fortschrittliches Webdesign im Vormarsch sind 2 3 Typen von E Learning F r die Beschreibung und Unterscheidung der Typen von E Learning Szenarien haben sich in der Fachwissenschaft keine verbindlichen begrifflichen Konventio nen durchgesetzt daher gibt es auch keine einheitliche Auflistung Grunds tzlich sind folgende Fachtypologien Szenarien vermehrt anzutreffen Synchrones E Learning Die Wissen
251. tionsgesellschaft L ngst befindet man sich in einem Prozess des lebenslangen Lernens dies verdeutlicht dass permanentes Lernen unverzichtbarer Bestandteil ist um auch erfolgreich zu sein Lernen h rt somit nicht nach Schule Ausbildung oder Studium auf es ist das wesentliche Werk zeug zum Erlangen von Bildung und damit auch f r die Gestaltung individueller Lebens und Arbeitschancen Lernen Der Begriff des Lernens hat sich im Laufe der Zeit in unserem Sprachgebrauch ge festigt und wird f r vielf ltige Handlungen benutzt z B Lernen in der Schule oder auch Ein neues Land kennen lernen Es ist jedoch mehr als nur ein reines Abspeichern von Informationen Im weitesten Sinn umfasst Lernen immer ein Han deln und Verhalten und wie dieses vor einem Lernprozess war bzw wie es danach ist KAPITEL 1 EINLEITUNG 2 Ein Lernprozess kann dabei aus verschiedenen Stufen bestehen und ist abh ngig von Vorkenntnissen Erfahrung und Schwierigkeiten eines Lernenden Am Beginn jedes Prozesses steht die Aufnahme von Wissen es sollte einem m glich sein W r ter und Fakten von sich wiederzugeben Weitere Schritte sind vorgegebene Infor mation zu verstehen und anzuwenden Schlussendlich sollte man in der Lage sein eine Situtation zu analysieren Schlussfolgerungen zu treffen und eine Urteilsab sch tzung abzugeben Vielfach wird in diesem Zusammenhang auch der Begriff Wissenserwerb ver wendet Unter Wissen versteht m
252. tlichen Bezeichnungssystematik Notation f r Lehr und Lernumgebungen der Unabh ngigkeit von p dagogischen Zielstellungen Inhalten und technischen Plattformen und einer Verbes serung der Analyse und des Vergleichs von Lehr und Lernumgebun gen LOM Learning Objects Metadata beschreibt digitale und nicht digitale Lernmodule siehe Unterunterabschnitt 3 2 1 3 und erm glicht somit die Identifikation und den Austausch von Modulen LOM lie fert eine Beschreibungsm glichkeit des Inhalts in Form von Metadaten schemata welche bei einer Kurskonstruktion verwendet werden k n nen Der Schwerpunkt der Beschreibung liegt dabei auf der Inhaltsbeschrei bung und nicht auf der Inhaltsvermittlung PAPI Public and Privat Information bezieht sich auf die Daten der Ler nenden pers nliche Informationen Informationen ber das Lernverhal ten und die Lernleistungen ber Arbeiten und Abschl sse der Lernen den sowie ber Benutzerpr ferenzen Informationen sollen zwischen Lernumgebungen ausgetauscht werden und dienen dabei einer Perso nalisierung und oder Effizienzsteigerung des Lernprozesses Adaptor ing Tutoring CMI Computer Managed Instruction besch ftigt sich mit Spezifika tionen f r den Austausch die Kombination und Administration von Kursen Der Standard umfasst umfangreiche Informationen f r die systemplattform und applikationsunabh ngige Integration von WBTs in Learning Management Systemen ISO IEC JTC Joint T
253. toire an Kommunikations und Moderationskompetenzen verf gen 2 4 4 Programmiertes versus pers nliches Tutoring Zur Abw gung der Vor bzw Nachteile von programmiertem und pers nlichem Tutoring im praktischen Einsatz wurde an den Euro Schulen Hannover die Ein f hrung eines E Learning Systems getestet Hier bot sich ein breites Kundenspek trum und ein breites Einsatzfeld f r ein E Learning Modell Besonders Wert wurde auf das begleitende Tutoring Modell genommen wobei vorrangig ein so genann tes Lerntyp bezogenes Tutoring statt fand Diese Art des Tutorings begleitet den 2 http www euro schulen hannover de 3 Im Prinzip ergeben sich je nach Definition bei einer groben Einteilung drei Lern Typen visueller auditiver und handlungsorientierter Lerntyp KAPITEL 2 E LEARNING TUTORING SYSTEME 22 Lernenden von Anfang an entwickelt zusammen Lernpl ne und ziele und kann auch selbst ndig eingreifen Bei dem verwendeten Modell wird der gesamte Lernzyklus tutoriell begleitet und beginnt beim ersten Eintritt eines Lernenden in das Lernforum Die erste Phase besteht in der Ermittlung der Voraussetzungen und F higkeiten im Umgang mit Lernsoftware Weiters werden Lernplan und ziel erstellt und im E Learning System dokumentiert Nach Erhalt der Zugangsdaten muss sich der Lernende mittels einer integrierten Korrespondenzfunktion im System anmelden Bei Nichtanmelden wird der Tutor automatisch aktiv und spricht die Lernenden
254. tor versehen werden rollupAction enth lt jene auszuf hrende Aktion wenn das Element lt rollupCondition gt den Wert true besitzt 3 3 2 6 Rollup Consideration Controls Prinzipiell sind alle Kind Aktionen in das Rollup der Cluster Aktion einbezo gen au er die Aktion wird nicht registriert oder durch Rollup Controls vom Rollup ausgeschlossen In diesem Fall kommt es beim Auswerten der Tracking Informationen zum Status unknown Um dies zu verhindern wurden von ADL die Rollup Consideration Controls eingef hrt bersprungene ausgeblendete oder unterbrochene Activities k nnen somit ausgeschlossen werden Mit dem Element lt rollupConsiderations gt k nnen die Kontrollelemente der jeweiligen Aktion zu geordnet werden Es kann mir mehreren Attributen versehen werden mit denen bestimmt werden kann wann Tracking Informationen in das Rollup einbezogen werden KAPITEL 3 SCORM 2004 68 3 3 2 7 Selection Controls Content Entwickler besitzen die M glichkeit Sequencing Information zu definie ren die bestimmt wann bestimme Activities ausgew hlt werden bzw ob die An zahl der ausw hlbaren Activities eingeschr nkt werden soll Es werden drei Elemente definiert Selection Timing legt fest wann und ob berhaupt eine Kind Aktion eines Cluster ausgew hlt werden soll Selection Count Status berpr ft ob die ausgew hlten Daten sinnvoll f r die Aktion sind Selection Count legt die Anzahl der auszuw hlenden Kin
255. tungsbereich 111 5 Das Struts Framework 112 51 DasMVYC Paradienia 2 4564 pani hoe 24 ei BHR 112 5 1 1 Model 1 Architektur 0 0 0 0 0 000002 eae 114 5 1 2 Model2 Architektur 114 52 Das Framework was 4 2 ede pea a Se ww a ee a 115 52 1 Model Komponenten se s toine au oe a Ba pa 115 5 2 1 1 Beans f r die Gesch ftslogik e car 116 5 2 1 2 Beans f r denSystemzustand o gt ras 116 5 2 1 3 ActionForm BeansS 117 ee View Komponente sos wis A EES 117 5 22 1 Ser Taart ke ee enee 118 5222 Internahohalisierine sose Au Ar wes oe eR eS 118 523 Controller ociosa dar Sees 119 5 231 ActionServlet 2 5 06 24 0 80 we wa bd 119 5 2 32 ActonMapping cerdos aaa 120 52 239 Action ua Got on BAe een Pals d 120 5 3 Modifikationen und Erweiterungen e 225 2 obesos 122 5 3 1 Struts Validator 2 2 224 2 2422 2228 2 A 122 111 53 2 is er re eee ER OER Bu 5 3 3 Dynamic Transfer Object lt s sc ooo de sun Sea 5 34 SUS Menu ns ri ee E ie Se iere Boo Tag Libraries 32 54 8254 AA aa A 530 JSPL 23 25 0822 a vate erh Ai eo a d 3 0 0 2 Expression Language u meda AAA A be Re ER a a hE ee ae 53 7 Datenbanl Anbindung sopa ok Sedo eo eo ee eS 5321 JDBC pat reani Be ed s eaten eg Kama Ba 5 3 7 2 Database Connection Pooling 2 2 Dove Prepared Statements 2 rd re ee x DA Fagin gc ee E ae he ee OE eee Eer ee ee 6 Simple SCORM Player Ol Reguirements lt span hehe ee B
256. tzung von Stan dards statt F r die Evaluierung wurden Produkte sowohl aus dem kommerziellen als auch dem Open Source Bereich ausgew hlt Den theoretischen Grundlagen folgte die Beschreibung der implementier ten Applikation Zun chst wurde das f r die Anwendung verwendete Java Framework Struts hinsichtlich seiner Architektur und M glichkeiten betrachet und analysiert Darauf folgend wurden sinnvolle Modifikationen und Erweiterungen des Frameworks veranschaulicht Schlie lich wurden die elementarsten Module der Web Applikation Simple SCORM Player vorgestellt Bei der Funktionalit t der Anwendung wurde ver sucht die Basisanforderungen eines typischen Lern Management Systems zu in tegrieren beginnend mit asynchronen Kommunikationsm glichkeiten bis hin zu einem einfachen Authoring von Kursinhalten Zus tzlich wurde kurz veranschau licht wie eine Unterst tzung von Studenten bei Ausf hren von Kursinhalten in nerhalb der Web Anwendung erm glicht wird bzw wurde auf weitere Konzepte hingewiesen W hrend der Implementierung der Applikation traten auch vereinzelt Problem stellungen und Grenzen hinsichtlich der Integration von SCORM auf F r ein Im portieren von fertigen SCORM Kursen musste der von ADL implementierte Parser erst entsprechend an die Web Anwendung angepasst werden Weiters f hrte die Unterst tzung der Sequencing and Navigation Spezifikation aufgrund der client seitigen Kommunikation via API Adapter zu Ei
257. ustauschen 0000 eee 43 RESSOULCEN u a nenn 30 Soltware Ans 23 Steuerung 1 cece eee eee eee eee 19 Typ handlungsorientierter 23 Umgebung 15 30 Lernen aktives nasse seien ered 14 elektronisch unterst tztes 10 elektronisches siehe E Learning netzwerkbasierend 11 selbst ndiges 14 selbstgesteuertes 22 Leer pla nenne 153 Lernumgebung siehe Learning Management System Lernziele siehe Learning Objectives Een EE 179 UMS eise siehe Learning Mamage ment System siehe auch Learning Management System Eos ns ee 131 173 APpender une nie 131 E EE 131 LOM siehe Learning Objects Metadata siehe Learning Objects Metadata LTSC siehe Learning Technology Standards Committee M Manifest 30 46 Manifest Maker 0000s eee 109 MessageBoard siehe Diskussionsforum Meta Data 0 c ccc cece ee 47 Metadaten 16 siehe Meta Data 51 Rei UE 28 DEMI uereg siehe Standard Standard EE 28 Mindest hnlichkeit 00 00 e eee 179 MIR EE 31 Model View Controller siehe MVC Modul Anmeldung 139 Benutzerverwaltung 140 Diskussionsforum 147 Experten nenn 20 Kommunikations 20 Kurslektionen 145 Container e ea 145 em EE Ne 145 Kursverw
258. wickeln ohne dass die erste fertig sein muss um die zweite zu bersetzen Solche Schnittstellen dienen der Modularisierung einer Soft warearchitektur Wik 197 SSP Simple SCORM Player ist eine in Kooperation mit Kna05 erstellte Beispiel Anwendung einer SCORM basierten Lernumgebung Diese Anwen dung dient ausschlie lich zur Demonstration der in beider Magisterarbeiten gezeigten Konzepte und ist ausdr cklich nicht als vollwertiges Produkt zu verstehen 176 Stand alone ist die englische Bezeichnung f r allein stehend Man Bezeich net damit eine unabh ngige Einzelapplikation oder auch einen Einzelplatz rechner 80 193 Syllabus beschreibt organisatorische Informationen einer Lehr Veranstal tung und entspricht im Prinzip einem Lehrplan Wik 95 Tag kommt aus dem Englischen und steht f r Etikett oder Auszeichnung Neben dem eigentlichen Text enthalten z B HTML oder XML Dateien spezi fische Markierungen so genannten Tags Tags werden im Quelltext des Do kumentes durch spitze Klammern markiert Fast alle Markierungen bestehen aus einem einleitenden und einem abschlie enden Tag dazwischen befindet sich der G ltigkeitsbereich glo 130 Tag Libraries Mit Hilfe von Tag Libraries ist es m glich JSP Seiten zu entwi ckeln die nur noch wenig bis gar keinen Java Code beinhalten Solche JSPs bieten dann die Schnittstelle zwischen dem Web Designer der kein Java ver steht und dem Web Entwickler
259. wort Entfernung aktiviert m ssen die folgenden bei den Schl ssel ebenfalls konfiguriert werden classifier4j stopwords repository english Angabe einer Stoppwort Liste f r Englisch classifier4j stopwords repository german Angabe einer Stoppwort Lis te f r Deutsch classifier4j language default Ist f r einen Kurs wider Erwarten keine Sprache festgelegt dann wird die hier angegebene german english als Er satz verwendet Default german classifier4j stemming Aktiviert true eine Wortstammreduzierung Default false ANHANG B DOKUMENTATION 177 classifier4j stopwords enabled enabled classifier4j stopwords repository english stopwords english txt classifier4j stopwords repository german stopwords german txt classifier4j language default german classifier4j stemming enabled mer on ra Listing B 3 Konfiguration des Klassifikators ber Classifier4J properties Stoppwortlisten CATALINA_HOME webapps SCORMplayer WEB INF classes Stoppwort Listen entsprechen einfachen Plaintext Dateien wobei jede Zeile genau ein Stoppwort enth lt Hinweis Eine Sortierung der Worte innerhalb der Listen ist nicht erforderlich Zum Beispiel ab als also an auf aus bei Achtung Nach erfolgter Konfiguration ist der Kontext SCORMplayer unbedingt zum Beispiel ber den Tomcat Webanwendungs Manager neu zu starten B 1 4 Neukompilierung build xml CATALINA_HOME weba
260. y System Architecture 29 Ja AAA Learning Technology Standards Committee 24 182 MIT Massachusetts Institute of Technology 31 MOODLE Modular Object Oriented Dynamic Learning Environment 104 MSc Microsoft 32 MS DOS Microsoft Disk Operating System 12 MVC Model View Controller 114 NISO 20 00 National Institute of Standards and Technology 25 NUWE 224 2 Naval Undersea Warfare Center 84 OKI The Open Knowledge Initiative 31 OSI egered Open Source Initiative 98 hees White House Office of Science and Technology Policy 35 OUNL isie Open University Niederlanden 31 PAPI Public and Privat Information 29 PE ee Personal Computer 12 PDF Portable Document Format 83 PHP re PHP Hypertext Preprocessor 100 PIF ere rere Package Interchange File 45 PEZIP 5540454 Phil Katz s ZIP 85 PN Portable Network Graphics 106 PROMETEUS Promoting Multimedia Access to Education and Training in the European Society 30 RBAC Role Based Access Control 99 183 RDF Resource Description Framework 28 E KE Run Time Environment 5 AAA Rich Text Format 93 COn Standards for Information Technology for Learning Education and Training 24 Si A Shareable Content Object x SCORM EE Sharable Content Object Reference Model 5 SDK augen Software Development Kit 90 SMTP Simple Mail Transfer Protocol 178 SN ecsssrnssi Sequencing and Navigation 5 SAP sara Simple Object Access Pr
261. y param action gt lt fmt message key message subject gt lt c if gt Listing 5 7 Beispiel fiir EL Tags KAPITEL 5 DAS STRUTS FRAMEWORK 129 5 3 6 log4j log4j wurde f r das Tracing von Anwendungsmeldungen in Java entwickelt Es ist im Rahmen eines Open Source Projekts entstanden und ist heute Teil des Logging Projektes der Apache Software Foundation Nachdem ein Logging von Applikatio nen normalerweise mit Performanceeinbu en verbunden ist wurde log4j entspre chend den laufzeitkritischen Anforderungen von Web Applikationen optimiert Funktionsweise Auftretende Fehler und Debug Meldungen werden nicht auf der Standardausga be ausgegeben sondern an das Logging System tibergeben Gleichzeitig wird eine Einteilung nach Priorit ten so genannten Levels vorgenommen Die Einteilung der Wichtigkeit einer Nachricht wird vom Programmierer festgelegt Filterung und Art der Ausgabe k nnen zur Laufzeit konfiguriert werden In Tab 5 2 sind die Priorit tslevel aufgelistet folgende Reihenfolge ist dabei bindend ALL lt DEBUG lt INFO lt WARN lt ERROR lt FATAL lt OFF Level Beschreibung ALL alle Meldungen werden ungefiltert ausgegeben DEBUG allgemeines Debugging INFO allgemeine Informationen WARN Auftreten einer unerwarteten Situation ERROR Fehler Exception FATAL kritischer Fehler Programmabbruch OFF Logging ist deaktiviert Tab 5 2 log4j Priorit tslevel Mittels so genannter Appende
262. zugeben Zwischen folgenden Typen wird in nerhalb des SSP unterschieden Container Entsprechend der SCORM Spezifikation besteht die M g lichkeit ein neues Container Element anzulegen Dabei sind Name und Position anzugeben Container verf gen ber keine weiteren Elemente Item Lektion Neben einem Namen ist noch ein zugeh riges File anzugeben Dieses wird mittels einem Upload Dialog ins entspre 1 Eine Definition m glicher Kurselemente erfolgt in Abschnitt 6 3 2 auf Seite 150 KAPITEL 6 SIMPLE SCORM PLAYER 144 chende Kursverzeichnis innerhalb des Systems geladen und kann typischen Dokumentformaten entsprechen Frage Kommentar Lektionen k nnen auch einfachen Textnachrich ten entsprechen Der Typ Frage oder Kommentar wird nach An legen in der Meniistruktur des Kurses entsprechend gekennzeich net und kann so von standardm igen Kurslektionen unterschieden werden Simple SCORM Player Mozilla Firefox File Edit View Go Bookmarks Tools Help User Course Logged in as Tutor Tutor last login 2005 09 21 22 02 46 A Add new Item i E Module 1 Basics GlLesson 1 Interface Te Aleson 2 Toolbox C Item auestion comment E Lesson 3 Palettes GLesson 4 Layers p Name E Module 2 Enhancing Images E Lesson 5 Color Balance GLesson 6 Brightness and 7 Plaintext Message u Contrast H E
263. zurufende Seite be stimmt siehe Abschnitt 5 2 3 2 auf der vorhergehenden Seite KAPITEL 5 DAS STRUTS FRAMEWORK 122 1 public class MessageAction extends Action 2 public ActionForward execute ActionMapping mapping 3 ActionForm form 4 HttpServletRequest request 5 HttpServletResponse response 6 v 8 9 return mapping findForward success Listing 5 2 Beispiel fiir eine Action Klasse MessageAction java 5 3 Modifikationen und Erweiterungen Im folgenden werden Modifikationen und Erweiterungen hinsichtlich des Struts Frameworks erl utert welche bei dem im Kapitel 6 auf Seite 135 vorgestellten LMS Prototypen verwendet und implementiert wurden 5 3 1 Struts Validator Struts bietet ein zus tzlich einsetzbares Validierungs Framework das eine server seitige und optional eine clientseitige Auswertung mittels JavaScript unterst tzt Der Validator erlaubt eine deklarative Validierung au erhalb von Java die Konfi guration erfolgt in einer oder mehreren XML Dateien Das Framework verfiigt tiber eine Reihe an vordefinierten Validatoren die eine einfache Uberpriifung von Formularen in der View erm glichen Beispiele hierf r sind required minlength maxlength date Seit Struts in der Version 1 2 ist zus tz lich das Jakarta Common Validator Projekt eingebunden Die Validierung von Formulareingaben erfolgt indem an entsprechender Stelle in der View mittels Error Handling eine fehlerspezifische

Mitter, Michael: Implementierung eines SCORM

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