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Business Activity Monitoring-Serverreferenz

1. 385 Business Activity Monitoring ES XML XSD Business Activity Monitoring Serverreferenz Informationen zu XML und XSD Dateien in Business Activity Monitoring ES 386 Alle XML Dateien in Business Activity Monitoring ES verf gen ber Schemadateien in denen die Struktur des XML Codes definiert ist Die XSD Dateien und XML Beispieldateien befinden sich auf der Produkt CD ROM api metadata XSD Dateien samples metadata XML Beispieldateien Zus tzlich zu den Beispielen besteht eine andere M glichkeit zum Anzeigen von ordnungsgem definierten XML Dateien darin zuerst Objekte in der BAM Workbench oder im BAM Dashboard zu erstellen und dann den gesamten Satz mit der Verwaltungskonsole zu exportieren Alle exportierten Objekte werden als XML Dateien in das Exportverzeichnis auf dem Server geschrieben Weitere Informationen zu diesem Verfahren finden Sie unter Importieren Exportieren von Metadaten im Handbuch Celequest Operational Dashboard verwenden Verwenden von LiveCycle Workflow Workbench Die meisten Objekte im System sind von anderen Objekten abh ngig Wenn Sie ein neues Objekt definieren m ssen zuerst alle seine Abh ngigkeiten definiert werden Dies erreichen Sie indem Sie Basisobjekte in der Reihenfolge ihrer Abh ngigkeit definieren und hochladen oder indem Sie sie in einem Batch wie unter Definieren mehrerer Objekte mit XML auf Seite 391 beschrieben definieren Wenn ein XML Elementwert mehrere aufeina
2. F hren Sie zum Erstellen einer Webdienst Ereignistabelle die folgenden Schritte aus gt So erstellen Sie eine Webdienst Kontexttabelle 1 Erstellen Sie in der BAM Workbench auf der Registerkarte Workbench einen neuen Kontext und w hlen Sie Webdienst als Tabellentyp 2 W hlen Sie einen vorhandenen Webdienst Agent aus 3 W hlen Sie die zu verwendende Dienstmethode aus Jeder Webdienst bietet eine oder mehrere Methoden f r den Zugriff auf die von ihm bereitgestellten Daten gem seiner WSDL Dateidefinition an der URL Speicherort den Sie beim Erstellen des Webdienst Agents angegeben haben W hlen Sie die Methode welche die Abfrage ausf hrt die Ihr Kontext ben tigt 4 Bestimmen Sie Spalten die Informationen vom Webdienst empfangen d h die Ausgabespalten Der Editor legt standardm ig eine Spalte f r jedes Element fest das von der Methode zur ckgegeben wird Weitere Informationen zur Festlegung dieser Spalten finden Sie unter Ausgabespalten auf Seite 378 Business Activity Monitoring ES Webdienste Business Activity Monitoring Serverreferenz Ausgabespalten 378 5 Legen Sie die Spalten mit den Daten fest die angeben was in der Abfrage gesucht werden soll d h die Eingabespalten Der Editor legt standardm ig eine Spalte f r jedes Element fest das von der Methode zur ckgegeben wird Weitere Informationen finden Sie unter Eingabespalten auf Seite 379 6 Geben Sie an
3. Anmerkungen Damit die Reduktionsfunktion richtig funktioniert muss in Ihrem Kontext die Prefetch Zwischenspeicherung von Daten aktiviert sein Weitere Informationen zum Aktivieren der Zwischenspeicherung finden Sie unter Zwischenspeichern von Kontextabfragen auf Seite 62 Beispiel Die folgende Abbildung zeigt eine Tabelle vor der Reduktion Sen N Id Name _ParentRoleld RollupDescription OOESOOOOOODJAUGEAZ CEO CEO OOESOOOO000 4UHE42 SYP Customer Service amp Support OOESOOOO000j4UGEA2 SVP Customer Service amp Support ODESODOOODDJAUIEA2 SYP Sales amp Marketing OOESOODNOODJAUGEAZ SYP Sales amp Marketing OOESOOOOOOOjAUIEA2 YP Marketing OOESOOOOOODjAUIEA2 YP Marketing ODESODOOODDJAUKEAZ YP North American Sales OOESOOOOOODjAUIEA2 YP North American Sales OOESOOOOOO0jAULEA2 Director Channel Sales OOESOODOOOOJAUKEAZ Director Channel Sales O0OESODOOODDJAUMEAZ Director Direct Sales OOESOODOOODJAUKEAZ Director Direct Sales OOESOOOOOODJAUNEAZ CFO QOESOOOO000jAUGEA2 CFO Die folgende Abbildung zeigt die Tabelle nach der Reduktion mit folgender Funktion flatten USERROLE ID ParentRoleID Name cq_ Id eg Lien 2 cq_3 cq_4 cq_5 1 00ESOO00000jAUNEAZ CEO CFO 2 00ESO000000jAUOEAZ CEO COO 3 O0ESO000000jAUPEA2 CEO SVP Customer Service amp Support Customer Support International 4 O0ES0000000jAUQEA2 CEO SYP Customer Service amp Support Customer Support North America 5 ODOESOO00000jAUREA2 CEO
4. Benutzer Profile und Rollen Schema Beschreibung addMembersToRole xsd addMemberToRole xsd createRole xsd createSecurityFilter xsd createUser xsd createUserProfile xsd setPrivilege xsd setUserPreferences xsd F gt mindestens einen vorhandenen Benutzer einer vorhandenen Rolle hinzu F gt einen vorhandenen Benutzer einer vorhandenen Rolle hinzu Erstellt ein Benutzerrollenobjekt Erstellt einen Zugriffsfilter Erstellt ein Benutzerobjekt Erstellt ein Benutzer bermittlungsprofil Objekt Legt die Berechtigung der Rolle eines Benutzers f r ein Objekt oder eine Klasse von Objekten fest Legt die Einstellungen eines Benutzers fest Dashboard Schema Beschreibung createBookmarks xsd Erstellt ein Dashboardlesezeichen createDashboard xsd createPlan xsd createPortlet xsd createTask xsd createTaskMessage xsd Erstellt ein Dashboard Erstellt Dashboardverweise und pl ne Erstellt ein Dashboardobjekt Erstellt eine Dashboardaufgabe Erstellt eine Dashboardaufgabenmeldung Regeln Warnungen und Reportlets Schema Beschreibung alertCommon xsd Allgemeine XSD Warnungsdefinitionen alertMessage xsd Warnmeldung zur bermittlung an einen Webdienst alterAlertState xsd ndert den Zustand einer vorhandenen Warnung alterRule xsd ndern ein vorhandenes Regelobjekt createAlert xsd Erstellt ein Warnungsobjekt Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitori
5. Select a Filter E _WEEK_NO Selecta Filter v April January August February December March February April January May Standardreihenfolge Reihenfolge nach nach Monatsname Sortierung gem Monatsnummer March t May September November October e Wenn das Feld Nach Spalte sortieren mehrere Werte enth lt die einem einzelnen Wert in der Dimension entsprechen wird der Mindestwert der Spalte Ordnen nach f r die Sortierreihenfolge verwendet In solchen F llen m ssen Sie bei der Auswahl der Spalte nach der Werte sortiert werden sollen achtsam sein Wenn beispielsweise Monatsnamen als Sortierreihenfolge f r Quartale gew hlt werden k nnen sich unvorhersehbare Resultate ergeben da die Monate ggf in alphabetischer und nicht in numerischer Reihenfolge sortiert werden Geokategorien Geokategorien erm glichen das Verwenden geografischer Informationen in Cubes Eine Geokategorieeinstellung gibt den Genauigkeitsgrad an den BAM Dashboard f r die Spalte befolgen soll Wenn eine Spalte z B die Namen von Bundesl ndern oder Kantonen enth lt k nnen Sie sie der Geokategorie Bundesland Kanton zuweisen Es gibt die folgenden Kategorien e Nicht verwendet e Land e Bundesland Kanton e Stadt e Adresse e Postleitzahl W hlen Sie die Kategorie Nicht verwendet f r eine Spalte die Sie auf einem geografischen Diagramm nicht zuordnen m chten oder die keiner verf gbaren K
6. OrderProductTotals Target 3 VCDecimal 15 2 10 1 11 YES orderProductTotals Sales 3 VCDecimal 25 2 10 1 12 YES Business Activity Monitoring ES JDBC Zugriff auf Ansichtsdaten Business Activity Monitoring Serverreferenz Beispiel Abfragen von Ansichtsmetadaten 245 Die folgenden Codeausschnitte zeigen wie Ansichtsmetadaten abgefragt werden Zuerst werden die f r Ansichten verf gbaren Metadaten angezeigt und im n chsten Schritt wird demonstriert wie alle im System definierten Ansichten zu finden sind Hinweis Ein vollst ndiges Codelisting finden Sie im Beispiel f r JDBCAccessor PrintAllViewsMeta Metadaten zu Ansichten abrufen ResultSet rs ResultSetMetaData rmd DatabaseMetaData meta connection getMetaData null f r den 3 Parameter verwenden um Informationen zu allen Ansichten im System abzurufen statt nur f r eine rs meta getTables null null null null rmd rs getMetaData for int i 0 i lt rmd getColumnCount i System out println rmd getColumnName i 1 Type Integer toString rmd getColumnType i 1 Precision Integer toString rmd getPrecision i 1 Scale Integer toString rmd getScale i 1 In den Ergebnissen werden zuerst die verf gbaren Metadaten beschrieben Diese Metadaten sind f r Ansichten verf gbar TABLE_CAT Type 12 Precision 255 Scale 0 TABLE SCHEM Type 12 Precision 255 Scale
7. e Erstellen eines Zugriffsfilters f r Cubes auf Seite 20 e Zuweisen eines Zugriffsfilters zu Benutzern und Rollen auf Seite 21 Detaillierte Informationen zu Ansichten und Cubes finden Sie unter Ansichten auf Seite 359 bzw Cubes auf Seite 64 Business Activity Monitoring ES Zugriffsfilter Business Activity Monitoring Serverreferenz Zugriffsfilterbedingungen 16 Zugriffsfilterbedingungen sind logische Ausdr cke die auf jede Zeile in der Ansicht bzw jede Dimensionsebene in einem Cube angewendet werden Einem Benutzer der die Ansicht oder den Cube betrachtet werden die Zeilen angezeigt bei denen der Ausdruck mit Wahr ausgewertet wird Ein Filter muss mindestens eine Bedingung enthalten die Daten in der Ansicht oder dem Cube auswertet Beispiel Bei Angabe der folgenden einfachen Bedingung werden nur die Zeilen in OrderTotals angezeigt die zum Gesch ftsgebiet East geh ren OrderTotals Region Bast Der zuvor genannte Filter muss allen Benutzern bzw Rollen im Gebiet East zugewiesen werden um deren Zugriff einzuschr nken Sollen die Benutzer benannt werden wird der Ausdruck komplexer Die Funktion CURRENT_USER gibt den Anmeldenamen des Benutzers zur ck der die Ansicht anzeigt Sie k nnen diese Funktion in die Filterbedingung einschlie en um den Filter auf bestimmte Benutzer anzuwenden Diese Bedingung bestimmt beispielsweise auch zwei Benutzer weshalb nur diesen be
8. Business Activity Monitoring ES Webdienste ver ffentlichen Ereignistabelle Die Webdienst Ereignistabelle Ereignisdaten im XML Format ber f gt die Daten im XML Code HTTP in Business Activity in den Ereignisstream ein Monitoring ES Jede Webdienst Ereignistabelle hat die folgenden Attribute Attribut Beschreibung Name Bestimmt die Tabelle und ist der Name auf den Ansichten zugreifen die von dieser Tabelle abh ngen Dieser Name muss unter Ansichten Ereignissen Kontexten und konsolidierten Ereignissen eindeutig sein Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 Beschreibung optional Beschreibung der Tabelle Status Gibt an ob das Objekt Aktiviert ist d h Daten empfangen und bergeben kann oder Deaktiviert ist keine Daten empf ngt oder bergibt Ereignisdaten f r die Falls aktiviert werden Ereignisdaten protokolliert die nach dem letzten Wiederherstellung eingerichteten Pr fpunkt empfangen wurden Durch dieses protokollieren Wiederherstellungsprotokoll kann der Systemstatus bei einem au erplanm igen Herunterfahren der Server wiederhergestellt werden Ausf hrliche Informationen finden Sie unter Arbeiten mit Pr fpunkten und Wiederherstellung im Handbuch Celequest Application Workbench verwenden Verwenden von LiveCycle Workflow Workbench Ereignisse in der W hlen Sie diese Option wenn Ereignisse in der
9. Eine Funktion die innerhalb der Grenzen eines einzelnen Ereignisses arbeitet und f r jede Zeile ein einziges Ergebnis liefert wie z B den Absolutwert einer Zahl oder die Verkettung von zwei Zeichenfolgen Business Activity Monitoring ES Glossar Business Activity Monitoring Serverreferenz 403 Diese Funktionen d rfen in jedem C SQL Ausdruck verwendet werden Weitere Informationen finden Sie unter SCALAR auf Seite 110 SET Funktion Eine Funktion die Berechnungen mit einer Spalte aus einem Satz von Zeilen in einer Ansicht durchf hrt z B den Durchschnittswert der Kosten mehrerer hnlicher Produktbestellungen Eine SET Funktion darf nur in der SELECT Liste einer SELECT Anweisung verwendet werden Weitere Informationen finden Sie unter SET auf Seite 110 Snapshot Ansicht Eine Ansicht die eine Kopie einer Ansicht zum Ausf hrungszeitpunkt der Abfrage darstellt Wird zusammen mit SELECT gebildet Beachten Sie dass die Ansicht m glicherweise nicht die Ereignisse wiedergibt die im System eingetroffen sind aber zum Zeitpunkt der Abfrage noch nicht verarbeitet waren Statusbehaftete Ansicht Eine Ansicht die die Ergebnisse von Aggregationen enth lt die aus zur ckliegenden Ereignissen in einer einzigen Zeile abgeleitet wurden Eine Ansicht ist statusbehaftet wenn sie eine SET Funktion oder Gleitende SET Funktion in der SELECT Klausel oder eine GROUP BY Klausel enth lt in diesem Fall ist f r jede Gruppe
10. Erstellen f r Agents Einzelheiten finden Sie unter Erstellberechtigungen auf Seite 263 e Ein ausgef hrtes Datei Agent Programm siehe Konfigurieren des Datei Agent Programms auf Seite 27 Business Activity Monitoring ES Agents Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen eines Flatfile Agents 27 Ein Datei Agent hat folgende Attribute Attribut Beschreibung Name Bestimmt den Agent und entspricht dem Namen gem der Festlegung des Elements agentName in der Konfigurationsdatei TestAgent xml des Agents Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren des Datei Agent Programms auf Seite 27 Beschreibung Optionale Beschreibung die beliebige Textzeichen enthalten kann Status Gibt an ob der Agent Aktiviert ist Ereignisse berwacht oder Deaktiviert ist Ereignisse nicht berwacht F hren Sie zum Erstellen eines Flatfile Agents die folgenden Schritte aus gt So erstellen Sie einen Flatfile Agent 1 ffnen Sie die in der BAM Workbench die Verwaltungskonsole 2 Klicken Sie auf Neuer Agent 3 W hlen Sie als Quelltyp Flatfile 4 F llen Sie die Felder aus mit denen die Attribute des Agents festgelegt werden Speichern Sie den Agent als Aktiviert woraufhin er sofort mit der berwachung auf Ereignisse beginnt Der Datei Agent ist ein eigenst ndiges Java Programm das auf einem Host ausgef hrt wird der sich m glicherweise vom Host von BAM Ser
11. auf Seite 343 Registerkarte Benutzereinstellungen auf Seite 345 Registerkarte Benutzerberechtigungen auf Seite 345 340 Business Activity Monitoring ES Benutzer Business Activity Monitoring Serverreferenz Systembenutzer 341 Jede Installation weist einen standardm igen Systembenutzer auf der w hrend der Installation festgelegt wird und ber s mtliche Berechtigungen verf gt Dieser Benutzer erstellt andere Benutzerkonten und weist Berechtigungen zu Zu den Berechtigungen die der Systembenutzer erteilen kann z hlt die M glichkeit zum Erstellen von Benutzern Informationen zum Benutzernamen und Kennwort des standardm igen Systembenutzers Ihrer Installation finden Sie in den Release Notes oder wenden Sie sich an Adobe Systems Incorporated gt So bearbeiten Sie Ihre Kontoinformationen e Klicken Sie auf Kontoeinstellungen gt So erstellen bearbeiten oder l schen Sie ein Benutzerkonto 1 ffnen Sie die Verwaltungskonsole 2 Klicken Sie auf Benutzer um eine Liste aller Benutzer anzuzeigen die gegenw rtig im System definiert sind Um e Um ein neues Benutzerkonto anzulegen klicken Sie auf Neuer Benutzer und f llen Sie die Felder auf der Registerkarte Benutzerdetails und der Registerkarte Ubermittlungsprofile aus Optional k nnen Sie auch die Registerkarte Benutzerberechtigungen ausf llen e Um die Kontodaten eines vorhandenen Benutzerkontos
12. e actionName Name des in der BAM Workbench definierten externen Prozesses e severity Schweregrad entweder der urspr nglichen Warnmeldung oder gem der Auswahl des Benutzers der die Nachricht ausgel st hat Andere Felder werden nach Bedarf basierend auf dem Objekt einbezogen das der Benutzer im BAM Dashboard beim Einleiten der Aktion angezeigt hat z B den Betreff der Warnmeldung oder die Zeilengruppe der Daten in der Ansicht f r die ein Diagramm angezeigt wurde Details finden Sie in der XSD Datei Definieren Sie den Webdienst bei der Implementierung so dass er eine SOAP Nachricht mit den folgenden Attributen empf ngt Attribut Wert Kommentar style rpc Verwenden Sie nicht document target namespace tns http www celequest com encoding soap body encoded Verwenden Sie nicht literal import namespace http www celequest com 2 Legt Business Activity Monitoring ES Datentypen fest Alternativ k nnen Sie die Typen in der WSDL Datei festlegen was jedoch in diesem Dokument nicht behandelt wird import location Installationsspezifisch Speicherort der Datei invokeExternalAction xsd in Ihrer Installation Business Activity Monitoring ES Webdienste Business Activity Monitoring Serverreferenz Webdienst WSDL 384 Es folgt ein Beispiel einer WSDL Datei welche die Nachricht invokeExternalAction auf einem Computer am Anschluss host 80 verarbeitet Beachten Sie dass die Definitionsdatei inv
13. er als A Beispiel R ckgabe des H chstpreises aller Ereignisse die innerhalb eines Intervalls von 7 Tagen eintreffen MOV_MAX Preis DAY 7 trade_time AS Max_7 day price MAX gibt den Maximalwert aus einem gleitenden Fenstersatz zur ck TUMBLE_MAX gibt den Maximalwert aus einem Umlauffenstersatz zur ck MIN gibt den Minimalwert aus einem Satz zur ck GREATEST gibt den Maximalwert aus einer Liste zur ck In Funktionstypen auf Seite 110 werden gleitende S tze behandelt Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz MOV_MIN 160 Diese Gleitende SET Funktion gibt den Minimalwert aus einem gleitenden Fenstersatz zur ck Syntax MOV_MIN numerisch Zeitfenster Gr e ZeitstempelSpalte Parameter e numerisch Ein Ausdruck der zu einem numerischen Wert ausgewertet wird und der keine RANK Funktion referenzieren darf Normalerweise ist das Argument eine Spalte in einer Ansicht Zus tzliche Einschr nkungen finden Sie in den Beschreibungen der jeweiligen Einzelfunktionen e Zeitfenster Bestimmt ob es sich bei Gr e um die Anzahl der Ereignisse im Satz EREIGNIS oder um eine Zeitdauer SEKUNDE MINUTE STUNDE TAG MONAT oder JAHR handelt e Gr e Die Dauer oder Anzahl des Fensters die zur Bestimmung der Gr e des Satzes verwendet wird Muss eine ganze Zahl gr er als null 0 sein e ZeitstempelSpalte optional Verwendet den Wert des F
14. fest Klicken Sie auf OK Jetzt k nnen Sie einen Assistenten verwenden um ODS Objekte und OLAP Cubes wie in den nachfolgenden Abschnitten beschrieben in die BAM Workbench zu importieren F hren Sie das folgende Verfahren aus um den Assistenten zum Importieren von ODS Objekten zu verwenden gt So importieren Sie ODS Objekte aus einem SAP System 1 2 ffnen Sie die in der BAM Workbench die Verwaltungskonsole Klicken Sie in der Navigationsstruktur auf Assistenten Dadurch werden im Hauptbereich auf der rechten Seite die verf gbaren Assistenten aufgelistet Klicken Sie auf Assistent zum Importieren von ODS Objekten Daraufhin wird das Dialogfeld ODS Tabelle importieren angezeigt W hlen Sie unter ERP Agent den Agent aus den Sie im Abschnitt Erstellen eines SAP Agents auf Seite 322 erstellt haben Wahlen Sie die Infogruppe aus die das gew nschte ODS Objekt enth lt Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz 6 Diese Auswahl bestimmt den Inhalt der Drop down Liste Zu importierende Tabelle 7 W hlen Sie die gew nschte Faktentabelle in der Drop down Liste Zu importierende Tabelle aus Auswahl des zuvor konfigurierten ERP Agents Import ODS Table To import an ODS Object from an Operational Data Store ODS as an Event or Context from an SAP based ERP system please choose the ERP Agent where the object i
15. lt alterInformation gt lt previousName gt AlterName lt previousName gt lt createIfNotFound gt true lt createlfNotFound gt lt alterInformation gt Business Activity Monitoring ES XML XSD Business Activity Monitoring Serverreferenz Abh ngigkeiten 394 Wenn Sie ein vorhandenes Objekt ndern werden alle Objekte die von dem ge nderten Objekt abh ngig sind bewertet und auf ung ltig gesetzt wenn deren Definition als Folge der nderung nicht mehr funktionsf hig ist Sie m ssen die ung ltigen Objekte ndern und deren Definitionen zuerst korrigieren damit sie neu aktiviert werden k nnen Zahlreiche Systemvorg nge k nnen mithilfe von XML Befehlen ausgef hrt werden Im Folgenden finden Sie einige der g ngigen Vorg nge Vorgang Schema Aktivieren eines Objekts enableObject xsd Deaktivieren eines Objekts disableObject xsd L schen eines Objekts dropObject xsd Festlegen einer Systemeigenschaft setProperty xsd Importieren oder Exportieren der performlmportExport xsd Systemmetadaten Ausf hren eines Pr fpunkts systemCommand xsd Im Folgenden sehen Sie einen Beispielvorgang Um ein Objekt zusammen mit all seinen Abh ngigkeiten zu aktivieren verwenden Sie das enableObject xsd Schema Sie m ssen dabei den Namen und Typ des Objekts angeben Die g ltigen lt Typ gt werte sind in common xsd durch das lt VCEnableObjectType gt Element definiert lt xml version 1 0 encoding UTF 8 s
16. 0706000040pen 132003 03 05 19 50 00 O70600004Resolvedqi3j2003 03 05 19 50 00Niku Wenn Sie keine Beispieldatei haben m ssen Sie die Anfangsposition jeder Spalte im Text bestimmen Beachten Sie dass das erste Feld bei Position 0 beginnt Column Information Clear State Interval Field Name Message Name Data Type MessagefField Nach Festlegung der Spaltenpositionen k nnen Sie Namen zuweisen und deren Datentypen und Formate deklarieren Wenn die Option Erste Zeile enth lt Feldnamen ausgew hlt ist werden die Namen in dieser Zeile als Spaltennamen angezeigt Weisen Sie andernfalls die Namen manuell zu Weisen Sie zus tzlich jeder Spalte einen Datentyp zu und deklarieren Sie optional ein Datenformat Business Activity Monitoring ES Flatfiles Business Activity Monitoring Serverreferenz XML Dateien 105 In XML Dateien Extensible Markup Language ist jede Ereigniszeile ein XML Element und jede Spalte ein Attribut oder untergeordnetes Element der Zeile Der folgende XML Code enth lt beispielsweise zwei Problem Ticket Ereignisse lt problem_tickets gt lt ticket gt lt ticket_id gt 0703 lt ticket_id gt lt customer cust_id 00001 gt lt customer name gt Big Trees lt customer_name gt lt customer gt lt status gt Assigned lt status gt lt topic gt 13 lt topic gt lt when_opened gt 2003 03 05 14 23 00 lt when_opened gt lt assigned to gt Sridar lt assigned_to gt lt ticket gt lt ticket
17. 28 SAP Konnektivit t Sie k nnen von einem SAP System auf Faktentabellen in Form von ODS Objekten und Cubes in Form von OLAP Cubes zugreifen und sie importieren Dieser Prozess erfolgt in drei Schritten Im ersten Schritt wird ein standardm iger JDBC Agent erstellt der eine Verbindung zur SAP Datenbank herstellt Im zweiten Schritt wird ein ERP Agent erstellt der einen JDBC Agent f r SAP Metadaten als Quellentyp f r den Zugriff auf das SAP System verwendet Im dritten Schritt wird ein separater Extraktionsassistent verwendet um ODS Objekte oder OLAP Cubes zu importieren Die importierten ODS Objekte und Cubes k nnen dann als Datenquellen f r Dashboardobjekte wie Gesch ftsansichten und Cubes eingesetzt werden gt In diesem Kapitel e Erstellen eines SAP Agents auf Seite 322 e Importieren von ODS Objekten auf Seite 323 e Importieren von OLAP Cubes auf Seite 325 321 Business Activity Monitoring ES SAP Konnektivit t Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen eines SAP Agents 322 Erstellen eines SAP Agents Ein SAP Agent ist ein ERP Agent der einen JDBC Agent f r den Zugriff auf die Datenbank f r das SAP System nutzt gt So erstellen Sie einen SAP Agent 1 ffnen Sie die in der BAM Workbench die Verwaltungskonsole 2 Erstellen Sie einen JDBC Agent der eine Verbindung zur SAP Datenbank herstellt Informationen zum Erstellen eines JDBC Agents finden Sie unter JDBC Ag
18. Erstellen Sie den Webdienst Publisher und legen Sie die XML Ereignisdaten entsprechend der WSDL Datei fest In diesem XML Beispiel werden Daten in den Ereignisstream OrderWSEvent bertragen e Das f r den Zugriff auf den Ereignisstream verwendete Konto WS nputAccount Business Activity Monitoring ES Webdienste Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen eines Webdienstereignisses 375 e Im Element lt OrderWSEventData gt sind vier Datenspalten definiert lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt lt soapenv Envelope xmlns soapenv http schemas xmlsoap org soap envelope xmlns xsd http www w3 0r9 2001 XMLSchema xmlns xsi http www w3 0r9g 2001 XMLSchema instance gt lt soapenv Body gt lt OrderWSEvent input xmlns http www celequest com gt lt cgesi gt lt eventname gt OrderWSEvent lt eventname gt lt username gt WSInputAccount lt username gt lt password gt wspwd lt password gt lt cqesi gt lt OrderWSEventData gt lt ProdName gt Sperrholz lt ProdName gt lt OrderQuantity gt 150 lt OrderQuantity gt lt OrderTotal gt 987 34 lt OrderTotal gt lt IsBackordered gt true lt IsBackordered gt lt OrderWSEventData gt lt OrderWSEvent_input gt lt soapenv Body gt lt soapenv Envelope gt 5 Ver ffentlichen Sie Ereignisse in der von der Datei eventstream wsdl angegebenen URL siehe das folgende Beispiel http lt host port gt celequest webservice eventstream wsdl Wenn
19. SELECT Task CAST TIMESTAMP_DIFF PRIOR_VALUE Completed Completed MINUTE 60 DECIMAL 5 4 AS Stunden FROM Tasks Completed Task Stunden Hochfahren Initialisierung 0 0887 Start des Auftrags 0 1012 Abschluss des Auftrags 4 3243 Bereinigung 0 2500 Herunterfahren 0 1285 Pause machen 0 6667 PREV gibt einen Wert aus der vorletzten Zeile in einem Satz zur ck Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz RANK 170 Diese RANK Funktion bestimmt den Rang jedes Wertes innerhalb eines Satzes bezogen auf den gesamten Satz Syntax RANK Ausdruck Parameter e Ausdruck Ein Ausdruck eines beliebigen Datentyps der normalerweise auf eine Spalte verweist R ckgabetyp INTEGER Anmerkungen Gibt f r jede Zeile im Satz die den Rang der Zeile im gesamten Satz darstellt eine ganze Zahl zur ck wobei der gr te Wert den Rang 1 erh lt Wenn Ausdruck NULL ergibt wird dieser als niedrigster Rang in der Ergebnisliste eingestuft So ergibt beispielsweise die Einstufung von 10 NULL 20 f r 10 Rang 2 f r 20 Rang 1 und f r NULL Rang 3 Wenn die einzustufenden Werte gleich sind wird ihnen derselbe Rang zugewiesen und der n chste Rang wird ausgelassen Den Werten 4 5 4 5 1 0 werden beispielsweise die Rangwerte 1 1 und 3 zugewiesen Hinweis Diese Funktion kann nicht als Argument in einer SET Funktion RANK Funktion oder Gleitende SET Funktion verwendet werd
20. SVP Customer Service amp Support Installation amp Repair Services 6 OOESOOODOODJAUSEAZ CEO SVP Human Resources 7 OOESOO00000jAUTEA2 CEO SVP Sales amp Marketing P International Sales 8 00ESO000000jAUUEA2 CEO SYP Sales amp Marketing VP Marketing Marketing Team Neben der Reduktionsfunktion gibt es auch eine Auswahllistenfunktion f r die Verwendung mit SalesForce Agents Die Auswahllistenfunktion gibt aus einer Spalte einen Datenbestand der m glichen Werte f r eine SalesForce Spalte vom Typ Auswahlliste zur ck Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Syntax Die Syntax der Reduktionsfunktion lautet wie folgt PICKLIST tableName pickListColumn Parameter Die Parameter der Funktion sind wie folgt definiert SalesForce Auswahllistenfunktion f r SalesForce 319 e tableName Der Name der Tabelle aus der der Datenbestand einer Spalte zur ckgegeben werden soll e pickListColumn Die zur ckzugebende Spalte in der durch tableName festgelegten Tabelle Anmerkungen Damit die Auswahllistenfunktion richtig funktioniert muss in Ihrem Kontext die Prefetch Zwischenspeicherung von Daten aktiviert sein Weitere Informationen zum Aktivieren der Zwischenspeicherung finden Sie unter Zwischenspeichern von Kontextabfragen auf Seite 62 Die zur ckzugebende Spalte muss eine Spalte vom Typ Auswahlliste sein Beispiel Die folgende Auswahllistenfunk
21. e Kennzahlen auf Seite 64 e Dimensionen auf Seite 65 e Erstellen von Cubes auf Seite 66 Kennzahlen sind die zentralen Werte die aggregiert und analysiert werden In den obigen Beispielen ist Total sales der aggregierte Wert In jedem Beispiel kennzeichnet Total die Summe aller Ums tze in der 64 Business Activity Monitoring ES Cubes Business Activity Monitoring Serverreferenz Dimensionen 65 Gruppe Kennzahlen werden mit den Funktionen C SQL SET einschlie lich SUM AVG MIN MAX STD_DEVIATION und VARIANCE erstellt Weitere Informationen zu Kennzahlen finden Sie unter Kennzahlenspalten auf Seite 66 Eine Dimension ist eine abgestufte Abfolge von Klassifizierungen die von der h chsten zur niedrigsten Ebene jeweils kleinere eindeutigere Gruppen zusammenh ngender Daten beschreiben In den Beispielen am Anfang dieses Kapitels ist das Gesch ftsgebiet beispielsweise eine Ebene einer geographischen Dimension die Spalten f r Quartal und Monat sind Ebenen einer Zeitdimension und Produktfamilie und Produktname sind Teil einer Bestandsdimension In der Zeitdimension sind Monate Untergruppen von Quartalen Gleicherma en sind Produktnamen Untergruppen der Produktfamilienebene In den folgenden Tabellen finden Sie Beispiele von Dimensionen Uhrzeit Geographie Bestand Sicherheit Taxonomie Jahr Kontinent Klassifizierung Typ Reich Quartal Land Typ Rating Stamm Monat Region Hersteller Unternehm
22. Ansicht beispielsweise die 10 letzten Ums tze f r jedes Wertpapier verfolgt wird nur das Fenster aktualisiert in dem ein neuer Umsatz eingeht Alle anderen Wertpapier Fenster behalten weiterhin die Daten der 10 Ereignisse SELECT Trades symbol AVG Trades price OVER EVENTS 9 PRECEDING REFERENCE FRAME AS av_price last _10 trades GROUP BY symbol FROM Trades Dieser Modus ist empfehlenswert wenn Fenster einen Satz Ereignisse behalten sollen unabh ngig von deren Eingangszeitpunkt wie z B bei ereignisbasierten gleitenden Aggregaten Hinweis Die FRAME Referenz eignet sich auch besonders um Serverarbeitsspeicher zur ckzugewinnen Business Activity Monitoring ES Abfragefenster Business Activity Monitoring Serverreferenz Initialisierung von Fenstern 296 Bei Verwendung eines Zeitserienfensters wird die Startzeit f r den Fensterrahmen durch das erste Ereignis festgelegt das im Fenster eintrifft Verf gt eine Ansicht ber mehrere Gruppen oder Teilfensterrahmen kann jeder eine andere Startzeit haben Betrachten Sie die folgenden zwei Ereignisse bei denen es sich um die ersten in der Ansicht eintreffenden handelt Symbol Uhrzeit IBM 09 00 00 875 cosT 09 23 02 111 Wenn die Ansicht die diese Ereignisse empf ngt sie in verschiedene GROUP BY Rahmen platziert beginnt jeder Rahmen mit der Uhrzeit Time des zugeh rigen Ereignisses und wird weiterhin auf Grundlage dieser Initialisierungszeit zur ckgesetzt Beispiel
23. Ein vorhandener Datei Agent der Ereignisse und Kontextdaten aus einer Textdatei abruft In der BAM Workbench k nnen Sie auf der Registerkarte Verwaltung einen Agent erstellen Weitere Informationen finden Sie unter Dateien mit Trennzeichen auf Seite 103 Bestimmt bei Dateien mit fester Breite oder mit Trennzeichen die Zeile im Text der Quelldatei mit den ersten zu importierenden Daten Die Standardeinstellung ist 1 die erste Zeile W hlen Sie diese Option wenn der Text nicht ben tigte Einf hrungs oder Kopfzeileninformationen enth lt Diese Option bestimmt bei Dateien mit fester Breite oder mit Trennzeichen eine Zeile in der Beispieldatei welche die Spaltennamen enth lt Diese Namen geben in den Details von Spalteninformationen die einzelnen Spalten an Ist diese Option nicht ausgew hlt lauten die Standardnamen Feld1 Feld2 usw Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Flatfiles Erstellen eines Flatfile Quellereignisses 98 Attribut Beschreibung Zeilen berspringen Kurze Zeilen zulassen Trennzeichen Escapezeichen Textqualifizierer Zahlenformate Spalteninformation en Schl ssel Feldinformationen Intervall f r das Zur cksetzen des Status Bestimmt bei Dateien mit fester Breite oder mit Trennzeichen die in der Quelldatei zu ignorierenden Zeilen bevor Ereignisdaten importiert werden Wenn die Datei beispielsweise Titel oder Kopfzeileninform
24. GROUP BY product name Name Qsum Nano Webber 95 Fizzy Lifter 700 Smoke Shifter 310 SELECT Business Activity Monitoring ES Aliasse 338 Business Activity Monitoring Serverreferenz Sie k nnen auch nach mehreren Feldern gruppieren Beispiel SELECT product name AS Name product location AS Locale SUM product quantity AS Qsum FROM product GROUP BY product name product location Name Location Qsum Nano Webber West 10 Fizzy Lifter East 700 Nano Webber Bast 85 Smoke Shifter West 310 Wenn die SELECT Liste eine Gleitende SET Funktion Funktion enth lt enth lt jede Gruppe ein Ergebnis f r den gleitenden Satz C SQL erweitert den ANSI Standard um die Zulassung von Aliasverweisen innerhalb der GROUP BY Klausel Beispiel SELECT product name AS Name product location AS Locale SUM product quantity AS Qsum FROM product GROUP BY Name Locale Wenn eine Ansicht mit einer GROUP BY Klausel definiert wird beinhaltet jede von dieser Ansicht abgeleitete Ansicht eine implizite GROUP BY Klausel Dieser Effekt ist auch bekannt als Ansichtszusammenf hrung oder Ansichtserweiterung Obwohl beispielsweise die SELECT Anweisung f r Ansicht2 keine GROUP BY Klausel enth lt beinhalten deren Ergebnisse dieselben Gruppen wie Ansicht Ereigni SELECT Name Qty Cost Nam Qty FROM Event Prices Item 6 GROUP BY Name SELECT Name Qty Cost AS Total WHERE Event Na
25. Gibt die Anzahl der Stellen der angegebenen Spalte zur ck Gibt die Anzahl der Stellen rechts vom Dezimaltrennzeichen zur ck Gibt den Tabellennamen zur ck von dem das ResultSet abgeleitet wurde Gibt den Namen einer Spalte zur ck Gibt den JDBC Typ f r den in einer Spalte gespeicherten Wert zur ck Eine Zusammenfassung der Zuordnungen finden Sie unter Datentypzuordnungen auf Seite 234 Gibt den Business Activity Monitoring ES Typnamen einer Spalte zur ck Die get Funktionen in dieser Klasse geben Werte aus Business Activity Monitoring ES Spalten zur ck Die folgende Matrix zeigt welche Funktionen f r die unterschiedlichen Business Activity Monitoring ES Datentypen z u verwenden sind getBoolean getint getDouble getBigDecimal getString getTimestamp Boolean x Integer o Double o Decimal o Varchar o Timestamp o X o o o o o o o o X o o X X X X X zeigt an dass die Funktion einen Wert zur ckgibt der mit dem Business Activity Monitoring ES Datentyp kompatibel ist o zeigt Datentypen an die m glicherweise kompatibel sind deren Konvertierung aber nicht empfehlenswert ist Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz JDBC Zugriff auf Ansichtsdaten Spalten bersicht f r getColumns 235 Diese Tabelle stellt eine Zusammenfassung der Java Dokumentation f r die Funktion DatabaseMetaData getColumns da
26. Hinweis Um dynamischen Suchen verwenden zu k nnen m ssen Sie die Informationen in einer externen Kontexttabelle bereitstellen Kontexttabellen unterst tzen Ereignisse in der Regel durch das Bereitstellen zus tzlicher Informationen zum jeweiligen Ereignis Bei Verwendung in einem Zugriffsfilter stellt eine Kontexttabelle Informationen bereit die den Filter unterst tzen und zwar Informationen zum aktuellen Benutzer Deshalb muss eine Business Activity Monitoring ES Zugriffsfilter Business Activity Monitoring Serverreferenz Zusammenfassung 17 Kontexttabelle vom Typ Benutzer mindestens eine Spalte mit dem Benutzernamen aufweisen der dem Anmeldenamen entspricht den der Benutzer zum Anmelden an Business Activity Monitoring ES angibt Beachten Sie dass CURRENT_USER den Anmeldenamen des Benutzers zur ckgibt wie er in Business Activity Monitoring ES definiert ist also in derselben Gro Kleinschreibung und entsprechend der Anzeige in der BAM Workbench Deshalb ist es wichtig dass die Gro Kleinschreibung genau bereinstimmt Einige Datenbankmanagementsysteme DBMS erm glichen Vergleiche ohne Ber cksichtigung von Gro Kleinschreibung sodass dieser Punkt bei Ihrer Installation ggf keine Rolle spielt Um fehlende bereinstimmungen zu vermeiden k nnen Sie die Namen in einer einheitlichen Schreibung in die Kontexttabelle eingeben und anschlie end UPPER oder LOWER im Filterausdruck angeben Siehe das folg
27. Wenn Dividend negativ ist weicht diese Funktion in ihrem Verhalten von der klassischen mathematischen Modulo Funktion ab Die klassische Modulo Funktion kann mit folgender Formel ausgedr ckt werden Dividend Divisor FLOOR Dividend Divisor Diese Funktion verwendet die folgende aktualisierte Formel SIGN Dividend ABS Dividend ABS Divisor FLOOR ABS Dividend Divisor Die folgende Tabelle illustriert den Unterschied zwischen der MOD Funktion und der klassischen Modulo Formel Dividend Divisor MOD Dividend Divisor Klassisches Modulo 11 4 3 3 11 4 3 1 11 4 3 1 11 4 3 3 Hinweis Die meisten Datenbankverwaltungssysteme verwenden dieselbe Formel wie Business Activity Monitoring ES wahrend Tabellenkalkulationsanwendungen wie Microsoft Excel das klassische Modulo verwenden Beispiel R ckgabe des Rests der Division zwischen Dividend und Divisor SELECT MOD 11 4 Modulo FROM Foo Modulo Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz mode 151 Diese SET Funktion gibt die am h ufigsten vorkommende Zahl aus einem Satz zur ck Hinweis Diese Funktion wird als benutzerdefinierte Beispielfunktion UDF User Defined Function bereitgestellt Um sie zu verwenden m ssen Sie die Funktion von der Installations CD aus dem Verzeichnis samples udf jar com celequest manifest laden Informationen zum Laden von benutzerdefinierten Funktionen finden Sie unter B
28. XML Dateien auf Seite 105 F r das Erstellen eines Ereignisses in einer Flatfile Ereignistabelle ben tigen Sie Folgendes e Berechtigungen Die Berechtigung Erstellen f r Tabellen siehe Erstellberechtigungen auf Seite 263 und die Berechtigung Schreibgesch tzter Zugriff f r den Agent der die Tabelle mit Daten versorgt e Dateien mit fester Breite oder mit Trennzeichen optional Eine Beispieldatei mit Daten im Format der tats chlichen Ereignisse Nutzen Sie die Beispieldatei beim Erstellen des Ereignisses um sicherzustellen dass die Felder der Ereignistabelle ordnungsgem zugeordnet werden Sie k nnen Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Flattfiles Flatfile Ereignistabellen 97 das Ereignis auch ohne Beispieldatei erstellen was f r die Erstellung der Ereignistabelle jedoch nicht vorteilhaft ist e Das Schema der zu ladenden XML Dateien Insbesondere m ssen Sie die Namen der Attribute mit den Ereignisspalteninformationen und den XML Pfad des Elements mit den Spalten f r jedes Ereignis kennen Weitere Informationen finden Sie unter XPath auf Seite 105 Die Attribute werden in der folgenden Tabelle beschrieben Attribut Beschreibung Name Beschreibung Status Ereignisdaten f r die Wiederherstellung protokollieren Ereignisse in der Reihenfolge ihres Eintretens verarbeiten Datei Agent Import starten bei Zeile Di
29. auf Seite 115 C SQL hat f nf Funktionstypen SCALAR SET RANK Gleitende SET Funktion und Umlauf SET Funktion Die Typmerkmale bestimmten ob Sie die Funktion in eine Formel einbeziehen k nnen SCALAR Funktionen werden auf ein einzelnes Element angewendet und liefern ein einzelnes Ergebnis Die Funktion ABS gibt beispielsweise den Absolutwert einer einzelnen Zahl zur ck Diese Funktionen d rfen in jedem C SQL Ausdruck verwendet werden Die SCALAR Funktionen sind ABS DISPLAY_MONEY LPAD SIGN CAST EXP LTRIM SORT CEIL FLOOR MOD SUBSTRING CHARACTER_LENGTH GREATEST POSITION TIMESTAMP_DIFF CONCAT IS_RAISED POWER TO_CHAR CURRENT_TIMESTAMP LAST_DAY PRIOR_VALUE TO_DATE CURRENT_USER LEAST ROUND TRUNC DATE_ADD LOG RPAD UPPER DATE_DIFF LOWER RTRIM SET Funktionen f hren Aggregationen f r S tze von Gesch ftsansichtszeilen durch und liefern ein einzelnes Ergebnis f r den Satz SUM gibt beispielsweise die Summe aller Zeilen in einer Ansichtsspalte Business Activity Monitoring ES Formeln Business Activity Monitoring Serverreferenz RANK 111 zur ck Eine SET Funktion darf nur in der SELECT Liste einer SELECT Anweisung verwendet werden d h den Felddefinitionen einer Ansicht Hinweis Eine SET Funktion kann auf eine andere SET Funktion verweisen doch die Ergebnisse entsprechen denen als w rde nur die innere Funktion allein ausgedr ckt auf die verwiesen wird SUM AVG Order_Total hat beispielswei
30. ber hinaus enth lt jede Zeile die folgenden zus tzlichen internen Spalten Spalte Beschreibung VC_EVENT_ID Ereignis ID gibt das Ereignis an das die zuletzt in die Ansicht aufgenommene Zeile erzeugt hat VC_LATEST_EVENT_ID Aktuellste Ereignis ID gibt das letzte Ereignis an das eine Aktualisierung der Ansicht ausgel st hat auch wenn Daten dieses Ereignisses nicht notwendigerweise in die Ansicht aufgenommen worden sein m ssen VC_TIMESTAMP Ereigniszeitstempel gibt an wann das letzte Ereignis in die Ansicht aufgenommen wurde Business Activity Monitoring ES Ansichten Business Activity Monitoring Serverreferenz Aktivieren von Drillback in Detail 371 Sie k nnen Ansichten erstellen die ein Drillback in Detail f r ein Diagramm erm glichen Dies erm glicht Benutzern das Anzeigen von Detailinformationen zu den von einem Dashboardobjekt dargestellten Daten F r Drillback in Detail gelten folgende Anforderungen Die Datenquelle des Dashboardobjekts muss ein Cube sein Die Ansicht auf der der Cube basiert muss eine Ansicht ohne Status sein siehe Beibehalten von Ereignissen in Ansichten ohne Status auf Seite 368 Die Dimensionen des Cubes m ssen aus einer einzigen externen Datenbank stammen die mit den Ma en f r den Cube identisch sein muss Enth lt eine Ansicht mehrere Tabellen k nnen Sie eine persistent gespeicherte Tabelle f r die Drillback in Detailtabelle verwenden Siehe Persistentes S
31. die aufeinen Zeitbereich in Kombination mit Jahren Monaten Tagen Stunden Minuten oder Sekunden beschr nkt sind Eine Zeitspanne wird mit den BETWEEN und AND Klauseln ausgedr ckt Durch das Auslassen der Spannenklauseln k nnen Sie das aktuellste Ereignis das aktuelle Ereignis aufnehmen PRECEDING stellt klar dass die Ereigniszeilen der aktuellen vorangehen PARTITION BY lt Spalte gt ORDER BY lt Datum Uhrzeit Spalte gt lt Integer Spalte gt ASC DESC RANGE BETWEEN INTERVAL lt ltesteZeit gt lt ltesteInt gt UNBOUNDED PRECEDING AND INTERVAL lt neuesteZeit gt lt ltesteInt gt PRECEDING SLIDE INTERVAL lt Abstand gt REFERENCE FRAME OPERATOR INITIALIZE lt anfangsZeitstempel gt Au erdem e Die ORDER BY Spalten ltest und neuest sind normalerweise Datum Uhrzeit Datentypen Sie k nnen aber auch eine ganze Zahl verwenden die eine Zeitserie darstellt Weitere Informationen finden Sie unter Integer Zeitserien auf Seite 287 e Mit PARTITION wird ein Fenster f r jede lt Spalte gt von Ereignissen erstellt hnlich einem GROUP BY Fenster Weitere Informationen finden Sie unter Fensterteile auf Seite 288 e ORDER BY gibt die Spalte an die zum Berechnen der Zeit des Ereignisses verwendet wird Weitere Informationen finden Sie unter ORDER BY Klausel auf Seite 285 e SLIDE legt fest wie das Fenster vorgeschoben wird wenn neue Ereigniss
32. die bei Erf llung der Regelbedingung aktiviert werden soll F hren Sie eine der folgenden Aktionen aus e W hlen Sie eine vorhandene Warnung indem Sie im Feld f r den Regeleffekt auf die entsprechende Warnung klicken e Klicken Sie auf Weiter um auf das Formular Warnungsdefinition zuzugreifen und definieren oder berpr fen Sie dort die Warnung Ausf hrliche Informationen zu den auf diesem Formular vorhandenen Feldern finden Sie unter Warnungsattribute auf Seite 42 Stellen Sie die Regelerstellung fertig Wurde die Regel als Aktiviert gespeichert beginnt sie sofort mit der berwachung der Anzeige auf Ereignisse gt So klonen Sie eine vorhandene Regel 1 2 Bearbeiten Sie die zu klonende Regel ndern Sie den Namen der Regel und die anderen Attribute die sich von der urspr nglichen Regel unterscheiden W hlen Sie Als neue Regel speichern Business Activity Monitoring ES Regeln Business Activity Monitoring Serverreferenz Regelattribute 309 Jede Regel hat folgende Attribute Attribut Beschreibung Datenquelle Gibt die Gesch ftsansicht oder den Cube an die der von der Regel berwacht wird Name Gibt das Regelobjekt an Der Name darf nur Buchstaben und Zahlen enthalten Dieser Name muss innerhalb der Regeln eines einzelnen Szenarios eindeutig sein Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 Status Gibt an ob die Regel Aktiviert ist d
33. f r A B und B zu Ergebnisse mit demselben Wert werden immer auf derselben Stufe platziert Wenn ein Wertesatz nicht durch die Stufenanzahl teilbar ist verteilt die Funktion alle brig gebliebenen Zeilen gleichm ig in Gruppen auf h heren Stufen In der folgenden Tabelle wird beispielsweise dargestellt wie die Buchstabenelemente in verschiedene Stufenzahlen verteilt werden Stufen 1 2 3 4 5 6 7 A 1 2 3 3 4 5 1 B 1 2 2 2 3 4 1 B 1 2 2 2 3 4 1 D A N en Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz NTILE 165 Beispiel Mit der folgenden Abfrage werden Verk ufe von Kaffee und Teeprodukten anhand ihrer Verkaufsr nge in sechs Stufen eingestuft Die R nge sind in Sechstel aufgeteilt so dass jeder Produktname einen Wert von 1 bis 6 erh lt Dieses Beispiel setzt voraus dass f r jedes Produkt nur ein einziger eindeutiger Eintrag vorhanden ist SELECT prod_name NTILE dollars 6 AS sales_rank FROM lineitem INNER JOIN product ON lineitem item_id product productid WHERE product classkey IN 1 2 4 5 PROD_NAME SALES RANK Demitasse M Xalapa Lapa Cafe Au Lait Aroma Roma Veracruzano Colombiano Darjeeling Special Irish Breakfast English Breakfast Earl Grey Gold Tips o UD UD E E A L b RANK stuft Zeilen innerhalb des gesamten Satzes ein In Funktionstypen auf Seite 110 werden gleitende S tze behandelt Business Activity Monitoring ES
34. gibt den Maximalwert aus einem gleitenden Fenstersatz zur ck TUMBLE_MAX gibt den Maximalwert aus einem Umlauffenstersatz zur ck MIN gibt den Minimalwert aus einem Satz zur ck GREATEST gibt den Maximalwert aus einer Liste zur ck Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz median 147 Diese SET Funktion gibt den Medianwert Zentralwert aus einem Satz zur ck Hinweis Diese Funktion wird als benutzerdefinierte Beispielfunktion UDF User Defined Function bereitgestellt Um sie zu verwenden m ssen Sie die Funktion von der Installations CD aus dem Verzeichnis samples udf jar com celequest manifest laden Informationen zum Laden von benutzerdefinierten Funktionen finden Sie unter Benutzerdefinierte Funktionen auf Seite 355 Syntax median numerischAusdr Parameter e numerischAusdr Ein Ausdruck der zu einem numerischen Wert ausgewertet wird und der keine RANK Funktion referenzieren darf Normalerweise ist das Argument eine Spalte in einer Ansicht R ckgabetyp INTEGER wenn alle Ergebnisse von numerischAusdr vom Typ Integer sind Andernfalls DOUBLE PRECISION wenn eins der Ergebnisse vom Typ Decimal ist Anmerkungen Diese Funktion sortiert die im Satz enthaltenen Werte und gibt dann den Medianwert des geordneten Satzes zur ck Wenn die Anzahl der Werte ungerade ist ist der Medianwert die mittlere Zahl Zentralwert des Satzes Beispielsweise
35. gibt den Umlaufdurchschnitt f r einen Satz zur ck Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz CASE 122 Der CASE Ausdruck wird ausf hrlich unter CASE Ausdruck auf Seite 331 beschrieben Diese SCALAR Funktion konvertiert einen Wert aus einem Business Activity Monitoring ES Typ in einen anderen Business Activity Monitoring ES Typ Syntax CAST Wert AS vcDataType Parameter e Wert Zu konvertierender Wert e vcDataType Einer der C SQL Datentypen in den konvertiert werden soll e INTEGER e DECIMAL e DOUBLE PRECISION e VARCHAR e TIMESTAMP e BOOLEAN R ckgabetyp Mit dem vcDataType Argument identisch Anmerkungen Typen werden gem der Tabelle Vorrangstufen unter Datentypkonvertierung auf Seite 70 konvertiert CAST gibt einen Fehler zur ck wenn ein Typ nicht in den vorgegebenen Ausdruck konvertiert werden kann Im Folgenden sehen Sie beispielsweise einen Fehler weil C SQL versucht 4 5 in den Typ INTEGER zu konvertieren Eine Dezimalzahl ist aber f r INTEGER Typen ein ung ltiges Zeichen 3 lt CAST 4 5 AS INTEGER Beim Konvertieren einer dezimal formatierten Spalte in eine Zeichenfolge wird das Ergebnis an den Dezimalstellen genauso mit Nullen aufgef llt damit es dem Dezimalstellenwert entspricht wie beim Konvertieren einer Zeichenfolge in eine Dezimalzahl Zum Beispiel CAST 1 1 AS DECIMAL 5 4 gt 1 1000 CAST CAST 1 1 AS DECIMAL
36. glicher Regel Szenarios Regel Regel Warnung Reportlet Mit Szenarios werden au ergew hnliche Bedingungen r Szenario innerhalb einer Gesch ftsaktivit t Regel ermittelt Warnung Es ist mindestens eine Gesch ftsaktivit t erforderlich bevor Szenarios Regeln Warnungen oder Reportlets erstellt werden k nnen Tipps e Durch L schen einer Gesch ftsaktivit t werden die enthaltenen Szenarios sowie alle dazugeh rigen Objekte gel scht e Durch das Deaktivieren einer Gesch ftsaktivit t werden die enthaltenen Szenarios Regeln Warnungen und Reportlets deaktiviert gt In diesem Kapitel e Erstellen von Gesch ftsaktivit ten auf Seite 56 e Gesch ftsaktivit tsattribute auf Seite 56 e L schen von Gesch ftsaktivit ten auf Seite 56 55 Business Activity Monitoring ES Gesch ftsaktivit ten Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen von Gesch ftsaktivit ten 56 F r Gesch ftsaktivit ten ben tigen Sie die Berechtigung Erstellen Details finden Sie unter Erstellberechtigungen auf Seite 263 gt So erstellen Sie eine neue Gesch ftsaktivit t 1 ffnen Sie den Szenariomodellierer 2 Klicken Sie auf Neue Geschaftsaktivitat 3 F llen Sie die Felder des Dialogfelds Neue Gesch ftsaktivit t aus Jedes Szenario hat folgende Attribute Attribut Beschreibung Name Gibt die Gesch ftsaktivit t an Der Name darf nur Buchstaben und Za
37. r die Integration mit WebLogic Portal Server m ssen Sie zuerst die Datei bamJSR168 war mit dem Dienstprogramm Portlet Preparer Tool von BEA http dev2dev bea com codelibrary code portletpreparer jsp in die WebLogic Portal Spezifikation konvertieren gt So konvertieren Sie die Datei bamJSR168 war 1 Extrahieren Sie im Dienstprogramm Portlet Preparer Tool die Datei portletConverter jar in das tempor re Verzeichnis SCONVERTER_ROOTS Kopieren Sie die Datei bamJSR168 war in dasselbe Verzeichnis Legen Sie im Dienstprogramm Portlet Preparer Tool WEBLOGIC_HOME in env sh oder env bat je nach Plattform auf dasselbe tempor re Verzeichnis fest F hren Sie folgenden Befehl aus run ant Dwar file bamJSR168 war Dadurch wird das Unterverzeichnis tempDir erstellt Importieren Sie mit WebLogic Workshop das Verzeichnis tempDir als Portalwebprojekt Nach der Konvertierung der Datei bamJSR168 war k nnen Sie sie bereitstellen gt So stellen Sie die Datei bamJSR168 war bereit 1 2 Installieren Sie WebLogic Portal Server falls noch nicht installiert Erstellen Sie eine neue Portaldom neninstanz und starten Sie den neuen Portaldom nenserver Erstellen Sie mit WebLogic Workshop eine neue Portalanwendung Importieren Sie in die neue Portalanwendung das im vorherigen Abschnitt erstellte Portalwebprojekt tempDir Hinweis Stellen Sie vor dem Fortfahren sicher d
38. ruep Dtfmerslotett tee 88 10 Ereignisse ugeet eegene dE eege ee eessen DO Funktionsweise nennen Eeer EN Externe amp Quellen 2 3 EE EE Ehe EE dE EN SE EE EE 92 Erstellen von Ereignistabellen ccssssssssssssssssssecsusscssecsssscssccsnecssssssscssnccssscesscsssecessessscsssscessecssccesscesseesnecsaseesnecsnccesecesseseneeses 93 Bearbeiten von Ereiontstabellen EENEG 93 TT ZEN UEL FUUPAKUIOMS WEIS ihc gees ee eeneg 96 RE e MET 96 Erstellen eines Flatfile Quellereignisses nnneononnesesnnsennnsssonessennersonessnnnsseonssnnnsennnsesnnssennnsesnnssrnnessnnestnnnee 98 Mehrzeilig ee 99 Zeitzonen f r Flatfile Ereignisse ana 100 D teien mitTrennzeichen runs RAN sa EE 103 Dateien mit fester Breitean zuunsunaaenana nn EE SSES EE EE 104 KUER EE 105 EE EE 105 OJI Ge Wiel Edel 106 XML Datentypen a nnisee ebene 106 12 Formeln a 20 easy VOD FUNKtIONEN sisak cairsdinannnidnnaaraniannnnranedorantadn silane ankandameaniand cuihae aura and atann aural deren 110 FUNKHORSEYBEN Eee ea 110 SGAUAR EE 110 e E 110 RANK An ee eene 111 Gleitende SET F nktion 4 8 2 Ba a EEN 111 Uml uf SET Funktion ee essen nennen ee 111 Euifiktionskateg tlen reset 112 13 Tu ed ENKE LEE 120 EE 120 CASE E 122 CAST u anne een ernennen ee Beh niet este nee ee atu este A een 122 CE Ar en Ba en er a a en 123 CHARACTERZEENGTH eege EE 124 EONEAT EEN 124 CONCat EIst u ee EE Ee deeg 125 E re EE EE EE 126 Business Ac
39. sisch fr Pandschabi pa Korsisch co Hebr isch he Polnisch pl Tschechisch cs Hindi hi Portugiesisch pt D nisch da Kroatisch hr Russisch ru Deutsch de Italienisch it Serbokroatisch sh Griechisch el Inuktitut iu Schwedisch SV Englisch en Japanisch ja T rkisch tr Spanisch es Koreanisch ko Urdu ur Persisch fa Mongolisch mn Yoruba yo Finnisch fi Nepali ne Chinesisch zh Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Funktionen DISPLAY_MONEY In der folgenden Tabelle werden einige der g ngigen ISO 3166 L ndercodes aus zwei Buchstaben aufgef hrt Land Code Land Code AUSTRALIEN AU NEPAL NP STERREICH AT NIEDERLANDE NL BRASILIEN BR NEUSEELAND NZ KANADA CA NORWEGEN NO CHINA CN OMAN OM KROATIEN kroatisch HR PAKISTAN PK Hrvatska D NEMARK DK PITCAIRNINSELN PN FIDSCHI FJ POLEN PL FINNLAND FI PORTUGAL PT FRANKREICH FR SAUDI ARABIEN SA DEUTSCHLAND DE S DAFRIKA ZA GRIECHENLAND GR SPANIEN ES HONGKONG HK SCHWEDEN SE INDIEN IN SCHWEIZ CH IRAN Islamische Republik IR TAIWAN TW ISRAEL IL T RKEI TR ITALIEN IT VEREINIGTE ARABISCHE AE EMIRATE JAPAN JP VEREINIGTES K NIGREICH GB KOREA Demokratische KP USA US Volksrepublik MEXIKO MX 133 Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz EXP 134 Diese SCALAR Funktion Gibt die mit einem bestimmten Wert Potenz potenzierte Euler Konstante e zur ck Syntax EXP Potenz Parameter e P
40. state REGION_STATE Varchar 3 REGION_CITY kr REGION_CIT Remove Aliasnamen Nach dem Bestimmen der Spalten k nnen Sie optional Aliasnamen zuweisen die den Benutzern beim Arbeiten mit dem Cube angezeigt werden Diese Abbildung zeigt die Aliasnamen auf Filterebene die im Dashboard angezeigt werden i Level Mame Aliasnamen die 1 REGION_NAME Region Benutzern Ge Select a Filter Level v 2 REGION_STATE State Ausw hlen von Select a Filter Level 3 REGION CITY se Filterebenen im Cube Region angezeigt werden State RN City Ordnen nach In BAM Dashboard werden Dimensionswerte in ihrer Sortierreihenfolge entsprechend der Bereitstellung durch den Server angezeigt Beispiel Eine Liste mit Monatsnamen wird in alphabetischer Reihenfolge beginnend mit April und endend mit September anstatt in der eigentlichen Reihenfolge im Jahr angezeigt Das Feld Nach Spalte sortieren dient zum Angeben einer anderen Reihenfolge Dieses Feld bietet eine andere Spalte an welche die f r die Sortierung zu verwendenden Werte enth lt Sie k nnen Business Activity Monitoring ES Dimensionen Business Activity Monitoring Serverreferenz Geokategorien 86 beispielsweise anstelle der Spalte Monatsname die Spalte Monatsnummer w hlen siehe die folgende Abbildung Order By Column 1 DDIM_YEAR vear DDIM_YEAR z 2 DDIM_QTR_NAME Quarter DDIM_QTR_NAME z 3 DDIM_MON_NAME Month E DI WEEK
41. um f r jede Instanz von CelequestDashboardPortletinstance Dashboardportlets zu erstellen 22 Prozesse Ein Prozess besteht aus einer Folge von Schritten bzw Aktionen zur Erledigung einer Aufgabe siehe beispielsweise die folgende Abbildung eines Prozesses mit vier Schritten zum Stellen eines Genehmigungsantrags Eine reale Transaktion in einem Prozess wird als Prozessinstanz bezeichnet z B ein bestimmter Genehmigungsantrag Antrag Antrag Antrag stellen pr fen genehmigen Antrag ablehnen BPM Systeme Business Process Management Gesch ftsprozessverwaltung erstellen und verwalten Gesch ftsprozesse und instanzen Wenn ein BPM System eine Prozessinstanz verwaltet sendet es Details zu den einzelnen Schritten der Transaktion an Business Activity Monitoring ES damit Statistiken zum gesamten Prozess berechnet werden Das System kann beispielsweise bestimmen wie lange die Abwicklung des gesamten Prozesses durchschnittlich dauert ob sich der Prozess mit der Zeit beschleunigt wie viel Prozent der Antr ge abgelehnt werden und wie lange der Pr fschritt dauert gt In diesem Kapitel e Funktionsweise auf Seite 274 e Erstellen und Verwenden von Prozessen auf Seite 275 273 Business Activity Monitoring ES Prozesse Business Activity Monitoring Serverreferenz Funktionsweise 274 Prozessinstanzdetails werden von Business Activity Monitoring ES als Ereignisse empfangen Der BAM Server aggregiert die Detail
42. 04 188 88 lt lt Au erhalb der Reihenfolge zur ckgewiesen Im Anschluss an die Verarbeitung der vier voranstehenden Ereignisse stellt sich die zugrunde liegende Ansicht wie folgt dar Reihenfolge der Ankunft Uhrzeit Menge 1 08 45 242 69 3 08 50 90 20 lt lt Umsortiert 2 09 10 103 76 Standardm ig wird die aufsteigende Sortierreihenfolge vorausgesetzt Die ltesten Ereignisse werden also zuerst verarbeitet Sie k nnen aber auch DESC angeben um eine absteigende Sortierreihenfolge festzulegen Wenn Ereignisse ankommen und sich nicht bereits in absteigender Reihenfolge befinden werden sie wie weiter oben unter Unsortiertes Eintreffen erl utert verarbeitet OVER ORDER BY Uhrzeit DESC RANGE INTERVAL 1 HOUR PRECEDING Reihenfolge der Ankunft Uhrzeit Menge 1 08 45 242 69 2 09 10 103 76 lt lt Au erhalb der Reihenfolge l uft nach dem vierten Ereignis ab 3 08 50 90 20 lt lt Au erhalb der Reihenfolge akzeptiert 4 08 04 188 88 Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Abfragefenster Zeitstempel mit NULL Wert 287 Im Anschluss an die Verarbeitung der vier voranstehenden Ereignisse stellt sich die zugrunde liegende Ansicht wie folgt dar Reihenfolge der Ankunft Uhrzeit 08 04 08 45 08 50 188 88 242 69 90 20 Wenn die referenzierte Spalte einen NULL Wert als Zeitstempel enth lt wird das Ereignis zur ckgewiesen au er wenn der Bereich UNBOUNDED
43. 3 200 33 50 Bei Ereignisspannen mit Ereignissen die ber mehrere Zeilen in der Ansicht verf gen wird das gesamte Ereignis als ein einzelnes Element im Satz behandelt basierend auf dem Zeitstempel vc_timestamp und der Ereignis ID vc_event_id Hinweis Alle SpaltenNamen auf die von einer RANK Funktion oder SCALAR Funktion direkt referenziert wird m ssen in dem Spaltensatz vorkommen der in der GROUP BY Liste aufgef hrt ist Diese Gleitende SET Funktion gibt den gleitenden Durchschnittswert arithmetisches Mittel eines gleitenden Fenstersatzes numerischer Werte zur ck Syntax MOV_AVG numerisch Zeitfenster Gr e ZeitstempelSpalte Parameter numerisch Ein Ausdruck der zu einem numerischen Wert ausgewertet wird und der keine RANK Funktion referenzieren darf Normalerweise ist das Argument eine Spalte in einer Ansicht Zus tzliche Einschr nkungen finden Sie in den Beschreibungen der jeweiligen Einzelfunktionen Zeitfenster Bestimmt ob es sich bei Gr e um die Anzahl der Ereignisse im Satz EREIGNIS oder um eine Zeitdauer SEKUNDE MINUTE STUNDE TAG MONAT oder JAHR handelt Gr e Die Dauer oder Anzahl des Fensters die zur Bestimmung der Gr e des Satzes verwendet wird Muss eine ganze Zahl gr er als null 0 sein ZeitstempelSpalte optional Verwendet den Wert des Feldes als Startpunkt f r die Zeitserienspanne Die Berechnung basiert auf der Zeitspanne a
44. 5 4 AS VARCHAR gt 1 1000 Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz CEIL 123 Beispiel Konvertieren einer Datumszeichenfolge in einen Zeitstempel TIMESTAMP SELECT CAST 1997 10 22 AS TIMESTAMP FROM Foo Unter Datentypkonvertierung auf Seite 70 finden Sie ausf hrliche Informationen zum Konvertieren von Typen TO_CHAR konvertiert einen Zeitstempel in eine Zeichenfolge des angegebenen Formats TO_DATE konvertiert eine Zeichenfolge in ein Datum Diese SCALAR Funktion gibt die kleinste ganze Zahl von null aufgerundet zur ck die gr er oder gleich einer Zahl ist Syntax CEIL numerisch Parameter e numerisch Zu rundende Zahl R ckgabetyp Derselbe Datentyp wie das Ergebnis von numerisch Beispiel CEIL 1234 56 gibt 1235 00 zur ck CEIL 2 75 gibt 2 00 zur ck FLOOR gibt den gr ten Wert zur ck der kleiner oder gleich einer Zahl ist Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz CHARACTER_LENGTH 124 Diese SCALAR Funktion gibt die Lange einer Zeichenfolge zur ck Syntax CHARACTER _LENGTH Zeichenfolge Parameter e Zeichenfolge Eine Zeichenfolge oder ein VARCHAR Ausdruckergebnis deren dessen L nge bestimmt werden soll R ckgabetyp INTEGER Anmerkungen Alternative Schreibweise CHAR_LENGTH Zeichenfolge Gibt eine ganze Zahl zur ck die die L nge der Zeichen
45. 76 OVER RANGE BETWEEN INTERVAL 18 15 HOUR TO MINUTE PRECEDING AND INTERVAL 45 SECOND PRECEDING Business Activity Monitoring ES Abfragefenster Business Activity Monitoring Serverreferenz Welche Ereignisse werden bernommen 285 Die in ein Zeitserienfenster zu Ubernehmenden Ereignisse werden ermittelt wenn ein neues Ereignis in das Fenster oder die Ansicht aufgenommen wird Ausf hrliche Informationen finden Sie unter Fensteraktualisierungsreferenz auf Seite 295 Es ist jedoch wichtig zu beachten dass das Intervall INTERVAL Ereignisse aufnimmt die exakt der Gr e des Bereichsintervalls RANGE INTERVAL f r das aktuelle Ereignis entsprechen Betrachten Sie beispielsweise das folgende Fenster mit einem 1 Tag Intervall SUM order _qty OVER RANGE INTERVAL 1 DAY PRECEDING AS TotalQty Wenn zwischen zwei Ereignissen exakt ein Tag liegt werden beide in das Fenster aufgenommen Beachten Sie den Wert von otalQty nach den zwei Ereignissen order _qty TotalQty EventTime 1 1 2003 12 01 09 00 00 0 1 2 2003 12 02 09 00 00 0 Bei der Verwendung der BETWEEN Klausel wird die lt ltesteZeit gt aufgenommen w hrend die lt neuesteZeit gt ausgeschlossen wird So verwenden Sie zum Beispiel die folgenden Definitionen um zwei Fenster zu erhalten von denen eins die aktuelle Woche und das andere die vorangehende Woche erfasst DieseWoche RANGE INTERVAL 7 DAY PRECEDING LetzteWoche RANGE BETWEEN INTERVAL 14 DAY
46. AND Liegt innerhalb des SalePrice BETWEEN 50 0 AND 90 0 oder Bereichs LIKE Musterabgleich Ausf hrliche Informationen finden Sie im folgenden Abschnitt NOT BETWEEN M AND O Title LIKE MR_ Der LIKE Operator f hrt einen Musterabgleich f r Zeichenfolgen durch Ein Prozentzeichen im Muster ist ein Platzhalter f r Null oder mehr Zeichen Der Unterstrich _ ist ein Platzhalter f r genau ein Zeichen WHERE Title LIKE MR_ WHERE E Mail NOT LIKE edu Um ein D oder _ in die Suchzeichenfolge aufzunehmen verwenden Sie das Schl sselwort ESCAPE zur Kennzeichnung eines Escapezeichens Folgt ein oder _ auf ein Escapezeichen wird es als Literalwert behandelt Das Escapezeichen darf an keiner anderen Stelle in der Suchzeichenfolge verwendet werden Im folgenden Beispiel wird berall in Discount nach 10 gesucht WHERE Discount LIKE 10 ESCAPE Hinweis Steht ein Escapezeichen vor einem anderen Zeichen das kein Escape oder Sonderzeichen ist wird es ignoriert Beim Abgleich mit numerischen Datentypen sollten Sie LIKE vorsichtig einsetzen LIKE ist ein Zeichenfolgenoperator weshalb bei der Suche nach numerischen Werten zuerst eine Implizite Konvertierung des numerischen Wertes in eine Zeichenfolge erfolgt Beachten Sie beim Konvertieren numerischer Werte in Zeichenfolgen Folgendes Business Activity Monitoring ES Operatoren und Konstanten Business Activity Monitoring Serverrefere
47. Activity Monitoring Serverreferenz XML Datentypen 107 XSD Datentyp gMonthDay Varchar als Zeichenfolge Gibt eine Datumskomponente an den Monat und Tag MM DD gYear Varchar als Zeichenfolge Gibt eine Datumskomponente an das Jahr CCYY gYearMonth Varchar als Zeichenfolge Gibt eine Datumskomponente an das Jahr und den Monat CCYY MM hexBinary Varchar ID Varchar IDREF Varchar IDREFS Varchar int Integer integer Integer language Varchar long Decimal Name Varchar NCName Varchar negativelnteger Integer NMTOKEN Varchar NMTOKENS Varchar als einzelne Zeichenfolge nonNegativelnteger Integer nonPositivelnteger Integer normalizedString Varchar NOTATION Varchar positivelnteger Integer QName Varchar QName Varchar short Integer Zeichenfolge Varchar time Varchar token Varchar Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Flatfiles XML Datentypen 108 XSD Datentyp unsignedByte Integer unsignediInt Decimal unsignedLong Decimal unsignedShort Integer 12 Formeln S mtliche Formeln in Business Activity Monitoring ES sind Ausdr cke in der Sprache C SQL die von ANSI SQL abgeleitet ist Einige der Formeln sind einfache Ausdr cken z B Feldausdr cke welche die Werte in Gesch ftsansichtspalten festlegen Andere Ausdr cke sind komplexer und stellen vollst ndige Komponenten der C SQL Abfrageanweisung SELECT dar z B die Klauseln WHERE WINDOW und JOI
48. Ansicht Aktiviert ist d h neue Ereignisinformationen empf ngt Beschreibung Workset Feldliste In der Ansicht beibehalten FROM Klausel WHERE Klausel WINDOW Klausel ORDER BY Klausel oder Deaktiviert ist Ist eine Ansicht deaktiviert sind alle davon abh ngigen Objekte einschlie lich Regeln Warnungen und Reportlets ebenfalls deaktiviert Optionale Beschreibung die beliebige Textzeichen enthalten kann Ereignistabelle und oder Ansichten aus denen die Ansicht abgeleitet wird Spalten zur Aufnahme in die Ansicht einschlie lich Spalten deren Werte aus Formeln abgeleitet werden Hierbei handelt es sich um die SELECT Liste in der zugrunde liegenden SELECT Anweisung Die Option Gruppieren nach gibt Spalten an nach denen die Ergebnisse gruppiert werden sollen Hierbei handelt es sich um die GROUP BY Klausel in der zugrunde liegenden SELECT Anweisung Erm glicht das Verfolgen von Informationen zur ckliegender Ereignisse in Ansichten ohne Status Weitere Informationen finden Sie unter Beibehalten von Ereignissen in Ansichten ohne Status auf Seite 368 Gibt an wie die Informationen aus mehreren Tabellen und Ansichten des Worksets verbunden werden Hierbei handelt es sich um die FROM Klausel in der zugrunde liegenden SELECT Anweisung Gibt an welche Quelleninformationen in die neue Ansicht aufgenommen werden sollen Ereignisse die die Spezifikation nicht erf llen werden nicht in die Ansicht aufg
49. Ansicht anzeigen die Ergebnisse entsprechend der f r den Ansichtsersteller geltenden Filterung angezeigt Beispiel Wenn Sklyer nur den Gesamtumsatz des Gebiets West anzeigen kann und sie die neue Ansicht WrapUp erstellt die von der Ansicht Total Sales abgeleitet ist werden anderen Benutzern mit der Berechtigung zum Anzeigen von WrapUp die Daten f r das Gebiet West unabh ngig von ihren eigenen Zugriffsberechtigungen f r Total Sales angezeigt Wenn ein Benutzer mit gefiltertem Zugriff auf eine Ansicht basierend auf der Ansicht eine Regel erstellt bernimmt die Regel ebenfalls die gefilterten Ergebnisse dieses Benutzers Bei Verwenden der Regel werden also nur Ereignisse angezeigt die der Zugriffsfilterbedingung des Benutzers entsprechen sodass Abonnenten der mit der Ansicht verkn pften Warnung nur Warnungen f r die gefilterten Ereignisse empfangen Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen eines Zugriffsfilters F r das Erstellen eines Zugriffsfilters ist gt So erstellen Sie einen Zugriffsfilter Zugriffsfilter Erstellen eines Zugriffsfilters f r Ansichten f r Ansichten die Berechtigung Lesen Schreiben f r die Ansicht erforderlich 1 W hlen Sie in der BAM Workbench auf der Registerkarte Workbench in der Liste Ansichten die Ansicht aus f r den der Filter gelten soll 19 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Zugr
50. Attribut Beschreibung Webdienst Agen t Methode XPath Stamm Kontext nach dieser Anzahl von aufeinander folgenden Fehlern deaktivieren Ausgaben Eingaben Zwischenspeich erung Ein vorhandener Webdienst Agent der eine Verbindung mit einer Webdienstanwendung herstellt In der BAM Workbench k nnen Sie auf der Registerkarte Verwaltung einen Agent erstellen Weitere Informationen finden Sie unter Webdienst Agents auf Seite 38 Dieser Wert kann nicht ge ndert werden Methode die der Webdienst verwenden soll Wenn der Dienst mehrere Methoden anbietet m ssen Sie die zu verwendende Methode w hlen Dieser Wert kann in dieser Version nicht ge ndert werden Gibt den XPath Stamm sich wiederholender Elemente in der Ausgabe an in der Regel Envelope Body Dieser Pfad wird allen Pfaden in der Liste Name des Ausgabefelds vorangestellt Die maximale Anzahl zu empfangender aufeinander folgender Fehler bevor das System diesen Kontext deaktiviert Ein deaktivierter Kontext muss manuell reAktiviert werden Spalten die Informationen vom Webdienst empfangen Weitere Informationen finden Sie unter Ausgabespalten auf Seite 378 Spalten mit den Daten die angeben was in der Abfrage gesucht werden soll Weitere Informationen finden Sie unter Eingabespalten auf Seite 379 Weitere Informationen zu dieser Funktion finden Sie unter Zwischenspeichern von Kontextabfragen auf Seite 62
51. Datentyp Formatiert den zur ckgegebenen String Datum Uhrzeit oder DECIMAL Wert Diese Option steht nicht f r andere Datentypen zur Verf gung Weitere Informationen finden Sie unter Datentypen auf Seite 69 Um Spalten aus dem Ergebnis auszuschlie en ffnen Sie das Dialogfeld Ein Ausblenden und deaktivieren die auszuschlie enden Felder Business Activity Monitoring ES Webdienste Business Activity Monitoring Serverreferenz Eingabespalten 379 Die Eingabespalten bergeben Informationen an den Webdienst um die zur ckzugebenden Informationen die Ausgaben zu ermitteln Der Editor legt automatisch eine Spalte f r jedes Element fest das von der Methode bestimmt wird Jede Spalte hat folgende Attribute Attribut Beschreibung Spaltenname Name der Spalte mit den Informationen die an die Webdienstabfrage bergeben werden Die Spalte kann beispielsweise eine ID enthalten mit der ein zu suchendes Produkt bestimmt wird Diese Spalte wird von der Gesch ftsansicht ausgef llt welche die Kontextdaten ben tigt Der Name entspricht standardm ig dem Namen des Elements in Name des Eingabefelds Sie k nnen einen anderen g ltigen Namen zuweisen Name des Eingabefelds Nicht nderbar Gibt das Element im XML Code an das an den Dienst bergegeben wurde Sie k nnen die vollst ndigen Pfad des Elements anzeigen indem Sie das Dialogfeld Ein Ausblenden ffnen Zeichenfolgen Ersetzung Eine an den Dienst
52. Diese Filter schr nken die f r einen Benutzer sichtbaren Daten ein ohne dass f r jeden Benutzer eine neue Ansicht bzw ein neuer Cube definiert werden muss Nehmen Sie z B diese Ansicht des Gesamtumsatzes nach Gesch ftsgebiet Total Sales Region 763000 00 West 489500 00 Central 522950 00 South 650740 00 East Wenn Sie beispielsweise den Zugriffsfilter OrderTotals Region Employees Region definieren k nnen Sie die Ansicht so einschr nken dass Benutzern nur die f r ihr Gesch ftsgebiet relevanten Zeilen angezeigt werden Einem Benutzer in der Region Central wird die Ansicht wie folgt angezeigt Total Sales Region 489500 00 Central Die Filter sind logische Ausdr cke die der WHERE Klausel einer Ansichtsdefinition hnlich sind Eine vollst ndige Beschreibung finden Sie unter Zugriffsfilterbedingungen auf Seite 16 Zugriffsfilter werden auf Ansichts oder Cubebasis definiert und auf Benutzer und Rollen mit der Berechtigung Gefiltert Schreibgesch tzt f r die Ansicht oder den Cube angewendet Details zur Funktionsweise von Zugriffsfiltern finden Sie unter Zugriffsfilter Verhalten und Einschr nkungen auf Seite 18 Um Zugriffsfilter auf eine Ansicht oder einen Cube anwenden zu k nnen m ssen Sie zuerst den Filter erstellen und diesen anschlie end Benutzern bzw Rollen zuweisen was in diesen Abschnitten beschrieben wird e Erstellen eines Zugriffsfilters f r Ansichten auf Seite 19
53. Dimension Geben Sie einen Namen und optional eine Beschreibung f r die Dimension an W hlen Sie die Kontexttabelle aus welche die Dimensionselemente enth lt Optional W hlen Sie F r geografische Diagramme verwenden aus wenn Sie geografische Karten implementieren m chten Dadurch wird die Spalte Geokategorien der Liste Ausgew hlte Felder hinzugef gt Definieren Sie die Ebenen der Hierarchie e F gen Sie Felder aus der Liste Verf gbare Felder zur Hierarchie hinzu e Ordnen Sie die Ebenen von der gr ten Datenmenge oben zur kleinsten unten e Geben Sie eine oder mehrere einzubeziehende Schl sselspalten an e Weisen Sie den Ebenen optional Aliasnamen zu Business Activity Monitoring ES Dimensionen Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen von Dimensionen 89 e Wenn Sie das Kontrollk stchen F r geografische Diagramme verwenden aktiviert haben weisen Sie jeder Ebene optional Geokategorien zu Es gibt die folgenden Kategorien Nicht verwendet Land Bundesland Kanton Stadt Stra e Postleitzahl Speichern Sie die Dimension um sie sofort in Cubes zu verwenden 10 Ereignisse Ereignisse bewirken interne Verarbeitungsvorg nge in Business Activity Monitoring ES Ereignisse sind von externen Gesch ftsanwendungen erzeugte Daten die Transaktionen aufzeichnen nderungen der Gesch ftslage erkennen und die Details zu den Gesch ftsaktivit ten zusammenf hren Business Ac
54. ES Benutzerdefinierte Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz Einschr nkungen benutzerdefinierter Funktionen 356 F r benutzerdefinierte Funktionen gelten diese Einschr nkungen Es werden nur SCALAR und SET Funktionen keine RANK Funktionen unterst tzt Mit benutzerdefinierten Funktionen k nnen SCALAR Funktionen durch Implementierung der Schnittstelle IUDScalarFunction und SET Funktionen durch Implementierung der Schnittstellen IUDAggregateFunction und UDAggregateState definiert werden Einzelheiten finden Sie in der Javadoc Dokumentation unter com celequest api function Benutzerdefinierte Funktionen werden nicht in der BAM Workbench offengelegt Der Formel Editor erkennt keine benutzerdefinierten Funktionen Deshalb m ssen Sie nachverfolgen welche benutzerdefinierten Funktionen im System registriert sind Alle Benutzer haben Zugriff auf alle benutzerdefinierten Funktionen F r eine benutzerdefinierte Funktion k nnen keine Zugriffsberechtigungen erteilt werden Deshalb k nnen mehrere Benutzer unterschiedliche benutzerdefinierte Funktionen mit demselben Namen definieren In diesem Fall wird vom System die erste gefundene benutzerdefinierte Funktion verwendet SET Funktionen m ssen die Objektserialisierung implementieren und die Abw rtskompatibilit t unterst tzen Wen keine sinnvollen Serialisierungs Deserialisierungsroutinen implementiert werden kann es in vielen Bereichen z B bei
55. Ereignisse GEET abrufen p DBMS Gefundene neue Ereignisse Ereignistabelle e Einen Agent Einen vorhandenen JDBC Agent der mit ausreichenden Zugriffsrechten zum Abfragen der Datenbank oder Aufrufen einer gespeicherten Prozedur konfiguriert ist In der BAM Workbench k nnen Sie auf der Registerkarte Verwaltung einen Agent erstellen Weitere Informationen finden Sie unter JDBC Agents auf Seite 225 e F r Abfragen Die Schemas der abzufragenden Tabellen e F r Abfrageereignisse Eine Spalte in der Quelltabelle die einen zunehmenden Wert enthalten muss der angibt dass neue Ereignisse verf gbar sind Siehe Abrufen der JDBC Quelle auf Seite 222 Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz JDBC Ereignistabellen 218 e F r gespeicherte Prozeduren Die Prozedur muss im RDBMS definiert und eine Liste der Ein und Ausgabe bzw Resultsetfelder sowie deren Datentypen bereitgestellt werden Weitere Informationen finden Sie unter Gespeicherte Prozedur als Quelle auf Seite 223 e Berechtigungen Die Berechtigung Erstellen f r Tabellen siehe Erstellberechtigungen auf Seite 263 und die Berechtigung Schreibgesch tzter Zugriff f r den Agent der die Tabelle mit Daten versorgt Eine JDBC Tabelle hat folgende Attribute Attribute Beschreibung Name Beschreibung Status Ereignisdaten f r die W
56. Filter Description LimitToRegion Status Enabled v Only show orders that match the current user s region Filter OrderTotals Region Employees USER_REGION AND UPPER CURRENT_USER Employees USER_NAME EERE lt gt gt IL And Or Not More Functions user_region 6 Speichern Sie den Zugriffsfilter Sie k nnen den Filter nun Benutzern zuweisen welche die Berechtigung Lesezugriff gefiltert f r die Ansicht haben Business Activity Monitoring ES Zugriffsfilter Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen eines Zugriffsfilters f r Cubes 20 Erstellen eines Zugriffsfilters f r Cubes Sie ben tigen die Berechtigung Lesen Schreiben f r den Cube gt So erstellen Sie einen Zugriffsfilter 1 W hlen Sie in der BAM Workbench auf der Registerkarte Workbench in der Liste Cubes den Cube aus f r den der Filter gelten soll 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Zugriffsfilter um die Liste der Filter anzuzeigen die gegenw rtig mit dieser Ansicht verkn pft sind Contexts lt Access Filters Results D Views Dependencies Reference Data in Dimensions Edit Access Plet Create Access Fiter Delete Access Fiter EN Cubes 2 JAR Files LimitToDepartment Show only those products whose family matches a product category C User Defined Func a ser Defined Functions e A LinitToWestReg
57. Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz POSITION 166 Diese SCALAR Funktion gibt die Position eines Zeichens oder einer Zeichenfolge in einer Zeichenfolge zur ck Syntax POSITION QuelleF rZeichenfolge SucheInZeichenfolge Alternative Form POSITION QuelleF rZeichenfolge IN SucheInZeichenfolge Parameter e QuelleF rZeichenfolge Zu suchende Zeichenfolge e SuchelnZeichenfolge Das zu durchsuchende Zeichenfolgeausdruckergebnis R ckgabetyp INTEGER Anmerkungen Gibt die Position der 1 Instanz von QuelleF rZeichenfolge im SuchelnZeichenfolge Ergebnis zur ck beginnend bei 1 Wenn CHARACTER_LENGTH QuelleF rZeichenfolge null 0 ist wird 1 zur ckgegeben Gibt NULL zur ck wenn eins der Argumente NULL ist Beispiele POSITION a IN banana gibt2 zur ck POSITION ana IN banana gibt2 zur ck POSITION A IN banana gibt 0 zur ck POSITION Mi IN banana gibt 0 zur ck POSITION IN banana gibt 1 zur ck POSITION NULL IN banana gibt NULL zur ck SUBSTRING extrahiert ein Zeichen oder eine Teilzeichenfolge aus einer Zeichenfolge Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz POWER 167 Diese SCALAR Funktion gibt einen mit einem bestimmten Wert potenzierten Wert zur ck Syntax POWER numerisch Potenz Parameter e numerisch Die zu potenzierende Zahl e Potenz Die Potenz mit der
58. Information Data Caching E Zache data for this context C Enable prefetch Number of result sets to cache 10 Invalidation Schedule Description Add Schedule At 6 00 AM on every Monday At 2 07 AM on every 1st Edit Schedule Remove Schedule Eine Zwischenspeicherung auf Anforderung erfolgt wenn Sie auf der Registerkarte Zwischenspeichern von Daten die Option Daten f r Kontext im Cache zwischenspeichern ausgew hlt und Prefetch aktivieren nicht aktiviert haben Bei dieser Art der Zwischenspeicherung werden Ergebnisse gem der H ufigkeit ihrer Verwendung im Cache gespeichert In diesem Cache wird aufgezeichnet wann jedes Business Activity Monitoring ES Kontext Business Activity Monitoring Serverreferenz Prefetch Zwischenspeicherung 63 Resultset zuletzt angefordert wurde Wenn der Cache voll ist werden die Zeilen auf die am h ufigsten zugegriffen wurde behalten und diejenigen die am wenigsten h ufig angefordert wurden gel scht Sind angeforderte Daten nicht in diesem Cache enthalten werden sie aus der externen Datenquelle abgerufen Hinweis Zeilen mit Daten die h ufig angefordert werden bleiben am l ngsten im Cache f r k rzlich verwendete Abfragen gespeichert um eine negative Auswirkung auf die Datenbank m glichst zu vermeiden Wenn sich Einzelheiten der Daten jedoch h ufig ndern k nnen definieren Sie einen Zeitplan f r G ltigkeitsablauf damit
59. JMS Queue Agent hat folgende Attribute Erforderli Attribut ch Beschreibung Name Ja Gibt den Namen des Agents an Dieser Name muss unter Agents eindeutig sein Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 Beschreibung Nein Optionale Beschreibung die beliebige Textzeichen enthalten kann Status Ja Gibt an ob der Agent Aktiviert ist das System auf Ereignisse berwacht oder Deaktiviert ist keine berwachung auf Ereignisse durchf hrt Queue Connection Ja Gibt die J2EE Connection Factory an welche die gew nschte Factory Warteschlange verwaltet Diese Zeichenfolge bestimmt die Factory anhand ihres JNDI Suchnamens Beispiel jms ManufacturingQueue In einer BEA WebLogic Umgebung wird der JNDI Name der Factory auf der Registerkarte General unter BEA WebLogic Console Services gt JMS gt Connection Factories gt factoryName gt angegeben Modus best tigen Auto Nein Zu verwendendes Protokoll zum Best tigen des Nachrichtenempfangs e AUTOMATISCH Standardeinstellung Der Provider best tigt die Nachricht sobald diese bermittelt wurde CLIENT Die Nachricht wird best tigt sobald der Agent sie empf ngt e DUPS OK Best tigt dem Publisher dass die Nachricht mehr als einmal gesendet werden darf Nachfolgende Eing nge derselben Nachricht werden als neue eindeutige Ereignisse behandelt Benutzername Nein Der Benutzername der verwendet wird
60. Nachrichten die von Java Anwendungen generiert werden Die generierende Anwendung der Producer ver ffentlicht Nachrichten in Zielen vom Typ Thema oder Warteschlange die der Business Activity Monitoring ES Agent abonnieren kann Jede neue ver ffentlichte Themen oder Warteschlangennachricht wird einem neuen Ereignis in der dazugeh rigen Ereignistabelle zugeordnet gt In diesem Kapitel e Funktionsweise auf Seite 211 e JMS Ereignisse auf Seite 211 210 Business Activity Monitoring ES Java Messaging Service JMS Business Activity Monitoring Serverreferenz Funktionsweise 211 Business Activity Monitoring ES JMS Agents kommunizieren mit so genannten JMS Topic Factories bzw JMS Queue Factories die von Webanwendungsservern verwaltet werden Bei der Konfiguration des Agents weisen Sie diesen an wie eine Verbindung zur Factory hergestellt werden soll Wenn Sie eine JMS Ereignistabelle definieren weisen Sie diese an ein JMS Thema bzw eine JMS Warteschlange zu abonnieren das die von der Factory verwaltet wird mit welcher der Agent kommuniziert Wenn das Thema anschlie end eine neue Nachricht ver ffentlicht oder die Warteschlange eine neue Nachricht empf ngt wird diese vom Agent empfangen und an die Ereignistabelle bergeben Beispiel JMS Nachrichten Provider ver ffentlichen Themen oder senden Nachrichten an die Warteschlangen die Ereignisse sind Ereignistabelle gt 2 p gt Producer der H
61. Option aktiviert ist versucht Business Activity Monitoring ES die Zieltabelle mithilfe eines CREATE TABLE Befehls im Standardtabellenraum des JDBC Benutzers zu erstellen Persistenzrichtlinie Persistenz h ngt davon ab ob die Ansicht ohne Status oder statusbehaftet ist Statusbehaftete Ansichten werden als Snapshots geschrieben die auf Grundlage des angegebenen Intervalls persistent gespeichert werden Hierbei werden wirklich nur die Snapshots persistent gespeichert Ansichten ohne Status werden ebenfalls als Snapshots geschrieben werden aber au erdem protokolliert sodass der Zustand zwischen einzelnen Snapshots ebenfalls aufgezeichnet wird Anzahl der Ereignisse Gibt die Anzahl in die Datenbank zu schreibender Ereignisse an Wenn die Anzahl der Ereignisse beispielsweise auf 10 festgelegt ist m ssen zuerst 10 Ereignisse aufgetreten sein damit sie in die Datenbank geschrieben werden Durch Festlegen der Ereignisanzahl auf 1 erfolgt bei jedem Ereignis ein Schreibvorgang Zeitintervall Gibt das Intervall an in dem in die Datenbank geschrieben werden soll Protokollierung nach Gibt an wie viele aufeinander folgende Fehler in das Fehlerprotokoll dieser Anzahl von geschrieben werden sollen bevor die Persistenz deaktiviert wird Diese aufeinander Option verhindert dass der Server denselben Fehler wiederholt folgenden Fehlern beenden Die Datenbank empf ngt alle Spalten und Zeilen die zurzeit in der Ansicht vorhanden sind Dar
62. PRECEDING AND INTERVAL 7 DAY PRECEDING Beachten Sie dass beide Bereiche 7 als Grenzwert verwenden Die aktuelle Woche nimmt alles auf das ab jetzt bis vor sieben Tagen inklusive eintritt w hrend die vorangehende Woche die sieben Tage erfasst die vor den zur ckliegenden sieben Tagen liegen Die vorangehenden Fenster lassen sich auch auf eine andere Weise definieren indem O0 als die aktuelle Uhrzeit verwendet wird beispielsweise DieseWoche RANGE INTERVAL 7 DAY PRECEDING AND INTERVAL 0 DAY PRECEDING LetzteWoche RANGE BETWEEN INTERVAL 14 DAY PRECEDING AND INTERVAL 7 DAY PRECEDING Wenn nicht anderweitig definiert wird die Uhrzeit f r jedes Ereignis auf Grundlage des internen Zeitstempels f r die Ankunft des jeweiligen Ereignisses berechnet Dieses Fenster enth lt beispielsweise Ereignisse der letzten Stunde in der Reihenfolge ihres Eintreffens im System OVER RANGE INTERVAL 1 HOUR PRECEDING In dem Ereignis kann jede Datum Uhrzeit Spalte als Schl ssel festgelegt werden Wenn Sie beispielsweise die Uhrzeit zu der ein Auftrag platziert wurde verwenden m chten OVER ORDER BY order order timestamp RANGE 4 DAY PRECEDING Das ORDER BY Argument ist ein Namensverweis aufeine einzelne Spalte Sie k nnen keine ganzen Zahlen verwenden um die Ordinalposition der Spalte in der SELECT Liste darzustellen Au erdem ist die Standardsortierreihenfolge aufsteigend ASC obgleich absteigend DESC ebenfalls verf
63. Parameter e Zahl Ein Ausdruck der zu einem numerischen Wert ausgewertet wird und der keine RANK Funktion referenzieren darf Normalerweise ist das Argument eine Spalte in einer Ansicht R ckgabetyp DOUBLE PRECISION Anmerkungen Gibt 0 zur ck wenn nur eine einzige Eingabezeile vorhanden ist Gibt NULL zur ck wenn der Satz leer ist 2 X X Das Ergebnis wird mit der Formel 2 berechnet wobei n die Anzahl der Elemente in der Stichprobe und X der Mittelwert der St hprobe st Beispiel SELECT STD_DEVIATION salary Abweichung FROM employees Abweichung 3909 36575 MOV_STD_DEVIATION gibt die Standardabweichung eines gleitenden Fenstersatzes zur ck TUMBLE_STD_DEVIATION gibt die Standardabweichung eines Umlauffenstersatzes zur ck VARIANCE gibt das Quadrat der Standardabweichung zur ck Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz TIMESTAMP_DIFF 183 Diese SCALAR Funktion gibt das Zeitintervall zwischen zwei Zeitstempeln als Absolutwert zur ck Syntax TIMESTAMP_DIFF StartZeit EndeZeit Einheit Parameter e StartZeit Start Datum Uhrzeit e EndeZeit End Datum Uhrzeit e Einheit Der Typ des zur ckzugebenden Zeitintervalls eins der folgenden Literale e SECOND e MINUTE e HOUR e DAY MONTH 30 Tage YEAR 12 Monate oder 360 Tage R ckgabetyp INTEGER Anmerkungen Verwendet die auf den n chsten ganzen Wert aufgerundete absolute Zeitdiff
64. PostGreSQL String Char Varchar 8k Varchar 8k CHAR CHARIn Varchar VARCHAR VARCHARIn Varchar2 4k BINARY VARBINARY BLOB ENUM SET Zum Verketten zweier Zeichenfolgen verwenden Sie entweder die Funktion CONCAT oder den Operator Weitere Informationen finden Sie unter CONCAT auf Seite 124 Eine Zeichenfolge wird als Literal ausgedr ckt indem Sie den Text in einfache Anf hrungszeichen setzen Um ein einfaches Anf hrungszeichen zu bernehmen verwenden Sie zwei davon zum Beispiel Couldn t Gibt zur ck Couldn t Beim Kombinieren einer Zeichenfolge mit einem anderen Datentyp bzw wenn eine Zeichenfolge ausgedr ckt wird obwohl ein anderer Datentyp erwartet wird wird die Zeichenfolge automatisch in den neuen Typ konvertiert gem der Vorrangstufen auf Seite 70 Zus tzlich e Alle f hrenden und nachfolgenden Leerzeichen werden entfernt e Wenn die Zeichenfolge ein ung ltiges Zeichen oder ung ltige Formate enth lt tritt ein Fehler auf Ein Zeichen ist ung ltig das f r den Zieldatentyp nicht geeignet ist So kann beispielsweise Hallo nicht in einen INTEGER Typ konvertiert werden e Formate die nicht mit der Definition eines Literaldatenwertes des Zieltyps konsistent sind sind ung ltig So muss beispielsweise bei einer Zeichenfolge die erfolgreich implizit in einen TIMESTAMP Datentyp konvertiert werden soll die Quellenzeichenfolge im Business Activity Monitoring ES Datentypen Business Activ
65. Pr fpunkten und Wiederherstellung sowie der parallelen Ausf hrung zu einem unvorhersehbaren Systemverhalten kommen Benutzerdefinierte Funktionen werden nicht per PUSH Verfahren an eine Remote Quelle bertragen Au erdem werden benutzerdefinierte Funktionen nicht zur berpr fung an ein DBMS bertragen Weitere Informationen finden Sie unter Einschr nkungen f r Kontextspalten in Abfragen auf Seite 60 In diesen Anweisungen wird die benutzerdefinierte Beispielfunktion ConcatSet im Verzeichnis samples udf auf der Produkt CD ROM verwendet Um dieses Beispiel verwenden zu k nnen m ssen Sie zuerst den Inhalt dieses Verzeichnisses in einen Speicherort auf dem lokalen Computer kopieren Lesen Sie die Datei README txt in diesem Verzeichnis mit weiteren Informationen zur Beispielfunktion gt So erstellen und verwenden Sie eine benutzerdefinierte Funktion 1 Implementieren Sie die Schnittstellen 2 Erstellen Sie die benutzerdefinierte Funktion durch Implementierung der entsprechenden Schnittstellen vom Typ com celequest api function Hinweis Weitere Informationen zu den Schnittstellen finden Sie in der Javadoc Dokumentation Kompilieren Sie die Implementierung F gen Sie bei der Kompilierung Ihrer UDF Implementierung die Datei celequestAPl jar hinzu Die Datei befindet sich auf der Produkt CD ROM im Verzeichnis Business Activity Monitor CelequestAPI Beispiel javac classpath lt
66. REFERENCE OPERATOR Klausel steuern k nnen wann Zeitserienfenster ablaufen aus dem Arbeitsspeicher entfernt werden sollen Ausf hrliche Informationen finden Sie unter Fensteraktualisierungsreferenz auf Seite 295 Au erdem k nnen Sie ber mehrere Teilfenster auf Grundlage verschiedener Spalten in derselben Ansicht verf gen w hrend die GROUP BY Klausel ausschlie lich auf die gesamte Ansicht Anwendung findet Betrachten Sie die Abbildungen in den folgenden Abschnitten die das Verhalten bei Eintreffen eines neuen Ereignisses illustrieren das wesentlich neuer ist als das derzeit aktuellste in der Ansicht befindliche Ereignis Wenn in einer Ansicht mit einer einfachen GROUP BY Klausel ein Ereignis eintrifft wird das neue Ereignis auf die zugeh rige Gruppe angewendet In diesem Fall wird das neue Ereignis auf den Durchschnitt aller bisher empfangenen AAA Ereignisse angewendet SELECT NAME AVG Wert AS AvVal GROUP BY Name AAA wird auf Grundlage aller bisher empfangenen AAA Ereignisse aktualisiert SRK bleibt unver ndert und Gruppen laufen nie ab Betrachten Sie nun dasselbe Ereignis das in eine Ansicht gelangt die nach Namen unterteilt ist und in der nur der Teilfensterrahmen aktualisiert wird der das Ereignis identifiziert In diesem Beispiel ist das AAA Ereignis 2 Stunden neuer als das letzte AAA Ereignis Somit laufen alle vorherigen Werte des Teilfensters ab und werden gel scht und nur da
67. Region erstellt wird einschlie lich der Regionen in denen die Business Activity Monitoring ES Ansichten Business Activity Monitoring Serverreferenz Konsolidierte Ereignisse 365 Au endienstmitarbeiter nicht t tig sind Stattdessen deklariert die SalesRatiosPerRepRegion Ansicht einen inneren Join um die Ergebnisse nach Region einzugrenzen Konsolidierte Ereignisse sind spezielle Ansichten die Ereignisse aus zwei verschiedenen Ereignisstreams akzeptieren Ausf hrliche Informationen finden Sie unter Arbeiten mit konsolidierten Ereignissen im Handbuch Verwenden von LiveCycle Workflow Workbench Zu den Schl sselfunktionen der Gesch ftsansichten geh ren das Aggregieren von Ereignis und Kontextinformationen sowie das Extrahieren Analysieren und Kombinieren von Informationen die in aussagekr ftige Gesch ftsmetriken umgewandelt werden Aggregatansichten haben mindestens eine Felddefinition die eine Aggregation oder eine GROUP BY Klausel enth lt Betrachten Sie beispielsweise folgende einfache Ansicht in der die Gesamtzahl von Ereignissen verfolgt wird die innerhalb der letzten Stunde eingetroffen sind Bei jeder Ankunft eines neuen Ereignisses berechnet die MOV_COUNT Funktion die Anzahl aller Ereignisse in der Ansicht neu wodurch eine Echtzeitmetrik zum Ereignisstream bereitgestellt wird SELECT MOV_COUNT HOUR 1 AS Ereignisse in der letzten Stunde FROM Events Das vorherige Beispiel kann etwas komplexer gestaltet werden
68. Reihenfolge ihres Eintretens Reihenfolge ihres verarbeitet werden m ssen Deaktivieren Sie diese Option wenn Ereignisse Eintretens unabh ngig von der Reihenfolge ihres Eintretens verarbeitet werden sollen verarbeiten Hinweis Um Ereignisse in einer Ansicht zu verkn pfen m ssen die Ereignisse nacheinander verarbeitet werden Lassen Sie diese Option aktiviert um die Ereignisse zu verkn pfen Business Activity Monitoring ES Webdienste Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen eines Webdienstereignisses 374 Attribut Beschreibung Ereignis nach dieser Deaktiviert das Ereignis wenn nacheinander eine bestimmte Anzahl von Anzahl von Fehlern aufgetreten ist Wird hier z B 5 eingestellt wird das Ereignis nach f nf aufeinander aufeinander folgenden Fehlern deaktiviert Treten jedoch vier Fehler dann folgenden Fehlern keine Fehler und anschlie end zwei weitere Fehler auf bleibt das Ereignis deaktivieren aktiviert Die Standardeinstellung ist Aus Das Ereignis wird also nicht deaktiviert Spalteninformatione Die Felder unter Spalteninformationen bestimmen die Spalten in der n Ereignistabelle und haben dieselben Namen wie die Felder in der XML Nachricht entsprechend der Definition in der WSDL Datei f r das Ereignis Intervall f r das Diese Registerkarte enth lt mehrere Optionen f r das Zur cksetzen persistent Zur cksetzen des gespeicherter Ereignisdaten die aus dem Ereignis in die Ansichten Objekte Statu
69. Rendezvous Administrator angegebene IP Adresse Daemon Anschluss des Routing Daemon auf dem TIBCO Rendezvous Host im Netzwerk der vom Attribut Netzwerk bestimmt wird Wenn Sie den Standardanschluss 7500 verwenden k nnen Sie dieses Feld leer lassen ndern Sie diesen Wert nur wenn Ihnen der TIBCO Rendezvous Administrator einen anderen Anschluss nennt Status Gibt an ob der Agent Aktiviert ist das System auf Ereignisse berwacht oder Deaktiviert ist keine berwachung auf Ereignisse durchf hrt F hren Sie zum Erstellen eines TIBCO Rendezvous Agents die folgenden Schritte aus gt So erstellen Sie einen TIBCO Rendezvous Agent 1 2 3 4 ffnen Sie die in der BAM Workbench die Verwaltungskonsole Klicken Sie auf Neuer Agent W hlen Sie TIBCO Rendezvous als Quelltyp F llen Sie die Felder aus mit denen die Attribute des Agents festgelegt werden Speichern Sie den Agent als Aktiviert woraufhin er sofort mit der berwachung auf Ereignisse beginnt Business Activity Monitoring ES Agents Business Activity Monitoring Serverreferenz Webdienst Agents 38 Ein Webdienst Agent kommuniziert mit einer Anwendung die auf einem Webanwendungsserver ausgef hrt wird um Kontextdaten abzurufen Der Agent verbindet sich mit der Anwendung ber eine HTTP Verbindung und das Simple Object Access Protocol SOAP Hinweis Webdienst Agents arbeiten synchron und rufen Kontextdaten als Ergebnis einer spezifi
70. SECURITY_PRINCIPAL zugeordnet Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz JDBC Attribute 228 Attribut Beschreibung JDBC URL URL die der JDBC Verbindung zugeordnet wird die auf dem nur URL Anwendungsserver konfiguriert ist auf dem Business Activity JDBC Treiberklasse nur URL Monitoring ES ausgef hrt wird Eine typische URL sieht beispielsweise so aus jdbc oracle thin some_context context v480 1521 symbols Der zu verwendende JDBC Treiber Dieser Treiber muss sich im Klassenpfad des Anwendungsservers befinden auf dem Business Activity Monitoring ES ausgef hrt wird Geben Sie den vollst ndigen Klassennamen an beispielsweise oracle jdbc driver OracleDriver Business Activity Monitoring ES JDBC Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen eines JDBC Agents 229 F hren Sie zum Erstellen eines JDBC Agents die folgenden Schritte aus gt So erstellen Sie einen JDBC Agent 1 ffnen Sie die in der BAM Workbench die Verwaltungskonsole 2 Klicken Sie auf Neuer Agent 3 W hlen Sie JDBC als Quelltyp 4 F llen Sie die Felder aus mit denen die Attribute des Agents festgelegt werden Speichern Sie den Agent als Aktiviert woraufhin er sofort Daten abrufen kann 17 JDBC Zugriff auf Ansichtsdaten Business Activity Monitoring ES bietet eine Anwendungsprogrammierschnittstelle Application Programming Interface API ber die JDBC 2 0 Anwendungen Daten
71. SELECT Trades Symbol Trades Time AVG Trades Price OVER An Hour AS Avg Price One Hour Tumble GROUP BY Trades Symbol Trades Time FROM Trades WINDOW An Hour AS ORDER BY Trades Time RANGE INTERVAL 1 HOUR PRECEDING SLIDE Bei dieser Ansichtsdefinition veranlasst ein Ereignis dass um 09 10 Uhr eintrifft das Ablaufen des anf nglichen IBM Ereignisses COST verbleibt aber f r mindestens weitere 13 02 Minuten im zugeh rigen Fenster Hierbei handelt es sich um die nach dem Eintreffen dieses Ereignisses in der Ansicht noch verbleibende Zeit Damit alle Fenster gleichzeitig beginnen verwenden Sie die INITIALIZE Klausel Mit dieser Klausel wird der Initialisierungspunkt f r alle Rahmen auf Grundlage der Fensterdefinition definiert Damit alle Fenster gleichzeitig beginnen initialisieren Sie diese auf einen Datum Uhrzeit Wert der lter als das erste Ereignis ist das wahrscheinlich in der Ansicht eintreffen wird WINDOW An Hour AS ORDER BY Trades Time RANGE INTERVAL 1 HOUR PRECEDING SLIDE INITIALIZE TIMESTAMP 2003 03 05 00 00 00 000 Mit dieser Definition werden alle Fenster auf dieselbe Zeit initialisiert n mlich Mitternacht Somit l uft jeder Rahmen genau zur vollen Stunde wenn die Minuten 00 00 000 anzeigen Da das Fenster die SLIDE Klausel enth lt werden mit dem Ablaufen des Rahmens alle vorherigen Ums tze gel scht und nur Ereignisse die w hrend der aktuellen Stunde eintreffen akzeptiert Hinweis Diese Klausel fu
72. SOD Einschr nkungen benutzerdefinierter Funktionen nnesseonsssnnessonesennnsseonesennnsennesesnnssennesssnnssnnnesennnsennnessaneseen 356 Erstellen und Verwenden benutzerdefinierter Funkttonen ENEE 356 Manifest Da teien n u near eege EE 357 34 Ansichten EC Erstellen von Ansichten u a NE ERELT E E R E RA 360 Kopieren einer Ansicht altem anal 360 Ansichts ttrib te iieii ea A N E E E T a ee Ei 361 nee EE 363 Synchronisierte JONES langen 363 Einschr nkung EE E 363 Ee ee EAE EN E EAR cles hosts cans casevtcastaseesoes ER 363 K nsolidierte Ereignissen ende RE ee 365 eeleren Eet Un BEE 365 Aktualisieren von Ansichten durch Erelonlspropaglerung EEN 366 Ansichten ohne Status und mit Status ENEE 366 Initialisierung von Ansichten a else 367 Beibehalten von Ereignissen in Ansichten ohne Status EEN 368 Persistentes Speichern von Ansichten in einer Datenbank EEN 369 ANsiChtsPersist NZattriOUte sicisssccsceaacaccecsscassnsassescasssnnscocsesnscosssseadec stnsesiassedsscnasceuusasddeunscotateduaastulasddetisaisasbaleccuaccuvegesesne 369 Anzeigen von persistent zu speichernden Spalten ENEE 370 Aktivieren Von Drillback in Detail EEN 371 35 Webdienste E 37 2 E Ee EE 373 Attribute f r TEE 373 Erstellen eines Webdienstereignisses Auen een an 374 Webdienstkontext u n u usn20 Ehe ee nennen 376 Erstellen einer Webdienst Kontexttabelle uunsonoonsssnnseennsssonsssunesesunsssunesennesssnnssennesennnssennessnnnstnnnessaneseen 3
73. SalesByRegion Region AS Region SalesByRegion TotalForRegion SalesTotal TotalSales AS RatioOfTotal FROM SalesByRegion SalesTotal SalesByRegion SELECT SalesEvents Region AS Region SUM SalesEvents Amount AS TotalForRegion FROM SalesEvents GROUP BY Region Beachten Sie dass es sich bei dem vorstehenden synchronisierten Join um einen Kreuzjoin handelt der in diesem Fall akzeptabel ist Betrachten Sie aber das n chste Beispiel in dem das Verh ltnis jedes Au endienstmitarbeiters bezogen auf den Gesamtumsatz ermittelt wird SELECT SalesEvents Region AS Region SalesEvents Rep AS Rep SUM SalesEvents Amount AS Amount FROM SalesEvents GROUP BY Region Rep Die SalesRatiosPerRepRegion Ansicht ermittelt den Umsatz eines Au endienstmitarbeiters als Verh ltnis zum Gesamtumsatz SalesTotalsByRepRegion SalesEvents SalesRatiosPerRepRegion SELECT SalesTotalsByRepRegion Rep AS Rep SalesByRegion Region AS Region SalesTotalsByRepRegion Amount SalesByRegion TotalForRegion AS RatioPerRep FROM SalesTotalsByRepRegion INNER JOIN SalesByRegion ON SalesByRegion Region SalesTotalsByRepRegion Region SalesByRegion SELECT SalesEvents Region AS Region SUM SalesEvents Amount AS TotalForRegion FROM SalesEvents GROUP BY Region In der vorangehenden Abbildung ist ein Kreuzjoin unerw nscht weil eine Zeile f r jeden Au endienstmitarbeiter in jeder
74. Serverreferenz TUMBLE_AVG 187 Diese Umlauf SET Funktion gibt den Durchschnittswert arithmetisches Mittel eines Umlauffenstersatzes zur ck Syntax TUMBLE AVG numerisch Zeitfenster Gr e ZeitstempelSpalte Parameter e numerisch Ein Ausdruck der zu einem numerischen Wert ausgewertet wird und der keine RANK Funktion referenzieren darf Normalerweise ist das Argument eine Spalte in einer Ansicht Zus tzliche Einschr nkungen finden Sie in den Beschreibungen der jeweiligen Einzelfunktionen e Zeitfenster Bestimmt ob es sich bei Gr e um die Anzahl der Ereignisse im Satz EREIGNIS oder um eine Zeitdauer SEKUNDE MINUTE STUNDE TAG MONAT oder JAHR handelt e Gr e Die Dauer oder Anzahl des Fensters die zur Bestimmung der Gr e des Satzes verwendet wird Muss eine positive ganze Zahl sein e ZeitstempelSpalte optional Verwendet den Wert des Feldes als Startpunkt f r die Zeitserienspanne Die Berechnung basiert auf der Zeitspanne ab dem aktuellsten Wert in der Spalte aus einer beliebigen Zeile in der Ansicht Wird diese Option ausgelassen wird die Systemuhr als Grundlage f r die Zeit verwendet R ckgabetyp Numerisch derselbe Datentyp wie das Argument numerisch Anmerkungen Gibt NULL zur ck wenn die Gruppe leer ist Beispiel R ckgabe des Durchschnittspreises aller Ereignisse die innerhalb eines Intervalls von 7 Tagen eintreffen TUMBLE AVG Preis DAY 7 trade_time AS Avg_7 day pr
75. Skyler lt name gt lt description xml space preserve gt A power user lt description gt lt Password gt roo lt Password gt lt createUser gt Business Activity Monitoring ES XML XSD Business Activity Monitoring Serverreferenz Definieren mehrerer Objekte mitXML 391 Verwenden Sie zum Definieren mehrerer Objekte insbesondere Objekte mit Abh ngigkeiten commandBatch xsd das XML Definitionsobjekt f r den Batchmodus Nehmen Sie bei Verwendung des Batchmodus den gesamten XML Code in eine einzige Datei auf und laden Sie diese dann hoch Alle Vorg nge m ssen g ltig sein ansonsten wird keine einzige akzeptiert Um ein einzelnes XML Objekt zu definieren und hochzuladen befolgen Sie die Anweisungen unter Definieren eines Objekts mit XML auf Seite 390 gt So definieren Sie mehrere Objekte mit XML 1 Erstellen Sie eine XML Batchdatei Verwenden Sie commandBatch xsd als Definition Schlie en Sie in der Datei jede Definition in ein lt command gt Element ein und platzieren Sie diese alle in der Reihenfolge in der die Objekte definiert werden m ssen in ein einem einzigen lt commands gt Element Hinweis Ein Codelisting das mehrere abh ngige Objekte definiert finden Sie unter Beispiel Batchbefehl auf Seite 392 Stellen Sie sicher dass Business Activity Monitoring ES ausgef hrt wird Laden Sie die XML Batchdatei hoch Laden Sie die XML Datei mithilfe des Dienstprogramms cqupload jar auf den Anwendungsserv
76. TIMESTAMP 1999 10 10 0 0 0 REFERENCE FRAME AS sum_price FROM trades Summe ber ein Fenster ber ein Umlauffenster SELECT cl SUM Preis OVER w2 AS sum_price FROM trades WINDOW w AS PARTITION BY cl INITIALIZE TIMESTAMP 1999 10 10 0 0 0 REFERENCE FRAME w2 AS w RANGE INTERVAL 1 HOUR PRECEDING SLIDE Summe Uber ein Umlauffenster SELECT cl SUM Preis OVER w RANGE INTERVAL 1 HOUR PRECEDING SLIDE INTERVAL 1 HOUR REFERENCE FRAME INITIALIZE TIMESTAMP 1999 10 10 0 0 0 AS sum_price FROM trades WINDOW w AS PARTITION BY c1 ORDER BY Datum Business Activity Monitoring ES Abfragefenster Business Activity Monitoring Serverreferenz Fensteraktualisierungsreferenz 295 Wenn eine Ansicht ein neues Ereignis empf ngt wird m glicherweise mindestens ein Fenster der Ansicht so aktualisiert dass die neuen Informationen dargestellt werden In Abh ngigkeit von der Referenz und Definition jedes einzelnen Fensters ist es einerseits m glich dass alle Ereignisse in einem Fenster ablaufen und daraus entfernt werden andererseits dass kein Ereignis von einer Aktualisierung betroffen ist Hinweis Ereignisse die aus einer Ansicht herausgefiltert werden bevor Sie in diese aufgenommen werden z B durch das Ausschlie en mithilfe einer WHERE Klausel haben unabh ngig vom Referenzpunkt keine Auswirkungen auf die Fenster der Ansicht und l sen auch keine Aktualisierung der Ansichtsfenster aus Eine Referenz bestimmt wann der
77. TIMESTAMP Literal in eine Zeichenfolge wird der Wert automatisch von einem Argument unter Verwendung des Datum Uhrzeit Standardformats JJJJ MM TT hh mm ss SSS in eine Zeichenfolge konvertiert Weiter Informationen zum Konvertieren zwischen Datum Uhrzeit und Zeichenfolgenwerten finden Sie unter Datentypkonvertierung auf Seite 70 Ein Datum Uhrzeit Wert wird intern als Zahl gespeichert die Datum und Uhrzeit in Millisekunden darstellt Somit m ssen Sie beim Vergleichen zweier Datum Uhrzeit Werte mit Vorsicht vorgehen Der folgende Vergleich ist beispielsweise nur dann wahr wenn beide Daten identische Millisekundenwerte haben erstes Datum zweites Datum Wenn die genaue Granularit t keine Rolle spielt k nnen Sie die Datum Uhrzeit Werte zuerst in Zeichenfolgen konvertieren die nur den Datumsteil wiedergeben TO_CHAR erstes Datum yyyy MM dd TO_CHAR zweites Datum yyyy MM dd Beachten Sie dass beim Vergleich einer Zeichenfolge mit einem Datum Uhrzeit Wert gem der Vorrangstufen auf Seite 70 die Zeichenfolge zuerst in einen Datum Uhrzeit Wert konvertiert wird bevor der Vergleich durchgef hrt wird Betrachten Sie folgendes Beispiel in dem Geburts_Tag ein Business Activity Monitoring ES Datentypen Business Activity Monitoring Serverreferenz Datum Uhrzeit Arithmetik 77 Datum Uhrzeit Wert ist Wenn dem Geburts_Tag auch noch eine Uhrzeit zugeordnet ist ist der Vergleich nie wahr 2003 02 18 Geburts Tag E
78. Zeichenfolgendatentyp 75 N Name Ereignis 92 373 Namen Einschrankungen 249 Namespace 252 Normale Bezeichner 249 NOT Operator 256 NTILE 164 NULL Konstante berpr fung 257 Semantiken 82 Numerisch Datentypen 71 Ergebnisse von Dezimalgenauigkeit 73 Kombinieren 72 Konvertieren 72 Operatoren 254 Numerische Typen kombinieren 72 Numerische Typen mischen 72 Nur Lesen Berechtigung 260 O Objekte 247 Aktivieren 248 ndern 248 Beziehung XSD Datei 399 Deaktivieren 248 Eindeutigkeitseinschr nkungen f r Namen 252 G ltigkeitsablauf 248 Mit XML ndern 393 LiveCycle Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Server Reference Mit XML definieren 390 Namenseinschr nkungen 249 Status 248 Verwaltung XSD Dateien 399 Objekte aktivieren 248 Objekte deaktivieren 248 obligatorische Abonnenten 44 Ohne Status Ansichten 366 Mehr als ein Ereignis beibehalten 368 Warnungen 46 Operatoren 253 optionale Abonnenten 44 Oracle Datum Uhrzeit Datentyp 77 dstring Datentyp 75 JDBC Agent f r 226 Numerischer Datentyp 72 ORDER BY SELECT Klausel 339 ORDER BY Klausel Abfragefenster 285 OR Operator 256 P PARTITION BY Klausel 288 performImportExport xsd Datei 400 Pl ne XSD Datei 396 Pool Verbindung 227 POSITION 166 POWER 167 PREV 168 PRIOR_VALUE Funktionen 169 procSource xsd Datei 399 Profile 343 propertyTypeDefinition xsd Datei 399 Protokollierung XSD Datei 399 Prozesse 273 Pr fpunkt XSD Datei
79. Zugriff auf das jeweilige Objekt und die in ihm enthaltenen Objekte Andere Objekte erben ihre Berechtigungen vom Objekt in dem sie enthalten sind Die folgenden Objekte steuern Berechtigungen Agents Gesch ftsaktivit ten steuert den Zugriff auf enthaltene Szenarios Regeln Warnungen und Reportlets Rollen Tabellen einschlie lich Ereignisse Kontexte und konsolidierte Ereignisse Benutzer steuert den Zugriff auf Benutzerkonten Ansichten Hinweis Ungeachtet der Berechtigungen die ein Benutzer f r eine Warnung oder ein Reportlet hat kann er stets die Informationen in Warnungsbenachrichtigungen und Reportlets anzeigen die an ihn gesendet werden Beim Erstellen und Bearbeiten von Objekten werden Sie durch die Berechtigungen f r abh ngige Objekte und die f r enthaltene Objekte geltenden Berechtigungen eingeschr nkt Es folgen die Objekte f r die zur Erstellung oder Bearbeitung bestimmte Berechtigungen erforderlich sind Business Activity Monitoring ES Berechtigungen Business Activity Monitoring Serverreferenz Abh ngigkeiten 265 e Tabelle Sie ben tigen die Berechtigung Lesen f r den Agent der die Tabelle mit Daten versorgt e Ansicht Sie ben tigen die Berechtigung Lesen f r die Ereignistabelle oder Basisansicht sowie f r Kontexttabellen welche die Ansicht mit Daten versorgen e Gesch ftsaktivit t Um die Definitionen von Objekten in einer Gesch ftsaktivit t anzeigen zu k nnen ben tigen S
80. angezeigt Beachten Sie dass die Spalten nicht in der Reihenfolge angezeigt werden in der sie in der Ansicht vorkommen Die Metadatenwerte f r die Spalten in der Ansicht anzeigen boolean isEmpty true while rs next isEmpty false for int i 0 i lt columnCount i String ts rs getString i 1 Metadatenwert if rs wasNull System out print else System out print ts i 1 columnCount System out printlin if isEmpty System out println n Either there are no columns defined for this view unlikely or the view is not defined probably ni Im Folgenden sehen Sie eine Beispielauflistung der Metadaten f r die OrderProductTotals Ansicht Eine Zuordnung der Java Datentypen finden Sie unter Datentypzuordnungen auf Seite 234 Auch hier werden die Spalten in keiner besonderen Reihenfolge angezeigt OrderProductTotals VC_EVENT_ID 4 VCInteger 10 0 10 1 1 YES OrderProductTotals VC_TIMESTAMP 93 VCTimestamp 9 0 10 1 3 YES OrderProductTotals Target max 3 VCDecimal 15 2 10 1 4 YES OrderProductTotals VC_LATEST EVENT _ID 4 VCInteger 10 0 10 1 5 YES OrderProductTotals Family 12 VCVarchar 20 0 10 1 6 YES OrderProductTotals Target min 3 VCDecimal 15 2 10 1 7 YES orderProductTotals Qty 4 VCInteger 10 0 10 1 9 YES OrderProductTotals Product 12 VCVarchar 50 0 10 1 10 YES
81. aus einer Ansicht sowie die Metadaten die die Ansichten in der Installation beschreiben abrufen k nnen Folgende Daten k nnen abgerufen werden Ansichtsdaten aus der K rzlich verwendete Ansicht Beachten Sie dass bei einer Ansicht die ein gleitendes SET Fenster enth lt die Fensterdaten zur ckgegeben werden Die Ereignis ID VC_EVENT_ID immer enthalten die das Ereignis angibt das die zuletzt in die Ansicht aufgenommene Zeile erzeugt hat die aktuellste Ereignis ID VC_LATEST_EVENT_ID immer enthalten die das letzte Ereignis angibt das eine Aktualisierung der Ansicht ausgel st hat auch wenn Daten dieses Ereignisses nicht notwendigerweise in die Ansicht aufgenommen worden sein m ssen Den Ereigniszeitstempel VC_TIMESTAMP immer enthalten der angibt wann das letzte Ereignis in die Ansicht aufgenommen wurde Hinweis Dies sind dieselben Informationen die beim persistenten Speichen von Ansichten in eine Datenbank geschrieben werden Weitere Informationen finden Sie unter Persistentes Speichern von Ansichten in einer Datenbank auf Seite 369 gt In diesem Kapitel Klassenpfad auf Seite 231 JDBC Ansichtsschnittstellen auf Seite 231 JDBC Accessor Beispiele auf Seite 238 230 Business Activity Monitoring ES JDBC Zugriff auf Ansichtsdaten Business Activity Monitoring Serverreferenz Klassenpfad 231 Der Klassenpfad zum JDBC Treiber von Business Activity Monitoring ES cqjdbcclient j
82. ck Diese SET Funktion gibt den Mittelwert arithmetisches Mittel eines Satzes numerischer Werte zur ck Syntax AVG numerisch Parameter e numerisch Ein Ausdruck der zu einem numerischen Wert ausgewertet wird und der keine RANK Funktion referenzieren darf Normalerweise ist das Argument eine Spalte in einer Ansicht R ckgabetyp Numerisch derselbe Datentyp wie das Argument numerisch Anmerkungen Berechnet den Durchschnitt von numerisch in allen Zeilen der referenzierten Ansicht Bei Verwendung einer GROUP BY Klausel gilt der Durchschnitt f r das numerisch in jeder Gruppe SELECT AVG pr_price Durchschnittspreis FROM Products Durchschnittspreis Beispiel In dem folgenden Beispiel werden gleitende Durchschnitte verwendet um Ergebnisse zu erzeugen die einem MACD Indikator Moving Average Convergence Divergence gleitende Durchschnittskonvergenz divergenz hnlich sind Hierbei handelt es sich um keinen echten MACD weil Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz AVG 121 kein exponentiell gleitender Durchschnitt verwendet wird Im Wertpapierhandel lautet die grundlegende MACD Handelsregel zu verkaufen wenn der MACD unter seinen 9 Tages Durchschnitt f llt und zu kaufen wenn der MACD den 9 Tages Durchschnitt bersteigt Dies k nnen Sie durch die Definition von Regeln erreichen die den folgenden hneln e Ausl sen von SELL wenn MACD gt Nin
83. csussnbacienssstecdasearschoasseleactdecascssscnsddcbaacsuchsctscsuseonechadsedtdlnsecsdbedecanuictsdacassensnnsteseaaciasetde 238 JIVI neia EAEN A A E E AAAA EEA E A A ERN ATENE 238 Beispiel Herstellen einer Verbindung mit dem BAM Server unenssessensssennseennssennsssennssennnssunssennnsssnnnesennntnnn 239 Beispiel Abfragen des Inhalts einer Ansicht 241 Beispiel Abfragen der Spaltenspezifikationen einer Ansicht 242 Beispiel Abfragen von Spaltenmetadaten EEN 243 Beispiel Abfragen von Ansichtsmetadaten unseonesesnnssennssesnnssennessunessnnesssunssunessnnesennnssennesssnnssnnnessaneseen 245 Wei E 247 RDF EE 248 le Ni sense 249 R amp servierte W rter EE 249 JSR NaMe TE 252 19 Operatoren und KONstanten sisccaccesscocisccessccsccsocerssccsacsvsccessonsectcasoossveseueassnacceseeusessvessvecentesteces ZDS Nomettsche Opertatotent eege deet Seed 254 P fixoperatoren sde EE ed 254 tee E 254 nee E 254 EE EE EE 255 EIKE Oper tor u are ER EA EE AE 255 Logische Operatoren EE 256 Konstanten rn R TRER OET S E EA AE 256 ZO Berechtigungen eege SEENEN EEN EE Z weisen Von Berechtigungen ee 259 ZUGRISDEFECHEIQUNGEN EE 260 Zugriffsberechtigungen auf Klassenebene nsoonesconnssonnessonsssnnesennnessnnesennnessnnesennnsesnnsssunssssnnsssnnessonesenene 260 Erstellberechtigungen u ee 263 Erteilingsberechtigungen need 263 Berechtigungseinschr nkungen E 264 Berechtigungsvererbung und Abh ngigkeiten
84. der NULL ist oder falls ein Vergleich nicht m glich ist wie beispielsweise beim Vergleich von Null mit Null Hinweis Beim Berechnen der Werte von SET Funktionen Gleitende SET Funktionen und RANK Funktionen wird NULL ignoriert Beispiel Der Durchschnitt von 3 NULL 3 ist 3 nicht NULL und nicht 2 Business Activity Monitoring ES Operatoren und Konstanten Business Activity Monitoring Serverreferenz Konstanten 257 NULL ist ein NULL Wert Jede Spalte die keine Boolean Spalte ist und keinen Eintrag enth lt gilt als NULL WHERE SalesPrice NULL gibt TRUE zur ck WHERE SalesPrice UNKNOWN Fehler numerischer Wert kann nicht in Boolean konvertiert werden Die berpr fung einer Boolean Spalte dagegen ergibt UNKNOWN wenn die Spalte leer ist WHERE OnSale NULL gibt UNKNOWN zur ck Null Null WHERE OnSale UNKNOWN gibt UNKNOWN zur ck Null Unknown WHERE OnSale IS NULL gibt TRUE zur ck WHERE OnSale IS UNKNOWN gibt TRUE zur ck 20 Berechtigungen Mit Berechtigungen wird gesteuert welche Benutzer Business Activity Monitoring ES Objekte und Benutzerkonten anzeigen erstellen und bearbeiten d rfen gt In diesem Kapitel e Zugriffsberechtigungen auf Seite 260 e Erteilungsberechtigungen auf Seite 263 e Erstellberechtigungen auf Seite 263 258 Business Activity Monitoring ES Berechtigungen Business Activity Monitoring Serverreferenz Zuweisen von Berechtigungen 259 Berechtigungen
85. der Spalte Format des Feldes von Flatfile Dateityp in lt Formatierung ndern gt Hinweis Beim Bearbeiten von Nachrichtenfeldern steht die Option f r die Angabe einer Beispieldatei bei Dateitypen mit Trennzeichen bzw fester Breite nicht zur Verf gung Die meisten HTTP Bereitstellungsereignisse werden aus einem HTML Formular erzeugt Definieren Sie beim Definieren des Ereignisses eine Spalte f r jedes benannte lt INPUT gt Element Betrachten Sie beispielsweise das folgende HTML Formular lt FORM action http filenetbam postservlet eventname Example method post gt lt P gt lt LABEL for name gt Name lt LABEL gt lt INPUT type text name name gt lt BR gt lt LABEL for name gt Date yyyy mm dd lt LABEL gt lt INPUT type text name date gt lt BR gt lt LABEL for amt gt Amount lt LABEL gt lt INPUT type text name amt gt lt BR gt lt LABEL for switch gt Switch lt LABEL gt lt INPUT type radio name switch value FALSE checked gt Off lt INPUT type radio name switch value TRUE gt On lt BR gt lt INPUT type submit value Send gt lt INPUT type reset gt lt P gt lt FORM gt Business Activity Monitoring ES HTTP Bereitstellung Business Activity Monitoring Serverreferenz Bereitstellen in Nachrichtenfeldern 208 Die vier Formularfelder sind den folgenden vier Spalten in der Ereignistabelle zugeordnet Column Information C
86. die ein Echtzeitbild zu einer Gesch ftsaktivit t liefern Aufzeichnungen von Ver nderungen und Transaktionen in Ihrem Gesch ft erreichen Business Activity Monitoring ES als Ereignisse Jedes neue Ereignis zieht eine sofortige Aktualisierung der von diesem Ereignis abgeleiteten Ansichten der Gesch ftsmodelle nach sich die auf diese Weise eine Darstellung der Gesch ftsmetriken in Echtzeit bereitstellen Weiterhin bewertet das System nach der Aktualisierung einer Ansicht die der Ansicht zugeordneten Regeln und sucht nach au ergew hnlichen Gesch ftsbedingungen die besonderer Aufmerksamkeit bed rfen Eine Gesch ftsansicht ist eine virtuelle Tabelle im Arbeitsspeicher deren Inhalte aus mindestens einer Quelle stammen die in einer C SQL SELECT Abfrageanweisung definiert werden Ansichten werden mithilfe der grafischen Benutzeroberfl che in der BAM Workbench definiert Das System erzeugt dann eine wohlgeformte SELECT Anweisung bevor sie an die Business Activity Monitoring ES Server zur Ausf hrung und Beibehaltung bergeben wird Ausf hrliche Informationen zur SELECT Anweisung und deren Syntax und Verwendung finden Sie unter SELECT auf Seite 329 Die einem Benutzer angezeigte Zeilenanzahl kann begrenzt werden indem der Ansicht ein Zugriffsfilter zugeordnet und dieser auf Benutzer oder Rollen die die Ansicht anzeigen angewendet wird Weitere Informationen finden Sie unter Zugriffsfilter auf Seite 15 Hinweis Die in
87. diese Informationen bei jedem Pr fpunkt und beim Herunterfahren des Systems gespeichert Weitere Informationen finden Sie unter Arbeiten mit Pr fpunkten und Wiederherstellung Ist diese Option nicht aktiviert wird der Abruf mit den f r dieses Objekt definierten Ausgangswerten neu gestartet Deaktiviert das Objekt bzw beendet den Abruf nach der festgelegten Anzahl aufeinander folgender Fehler Standardm ig wird der Abruf nach f nf aufeinander folgenden Fehlern beendet Um das Objekt zu reaktivieren ndern Sie dessen Objektstatus in Aktiviert Legen Sie diese Option auf 0 fest um ein automatisches Deaktivieren zu verhindern Gibt die Spalte in der Quelltabelle mit einem Wert an der f r jedes Ereignis erh ht wird Beispiel Wenn die abgefragte Tabelle eindeutige aufsteigende ID Werte enth lt wird dieses Feld von der Abfrage bei Befolgung der Logik wenn ID gr er als die maximale ID bei der letzten Abfrage verwendet Zu verwendender Wert wenn das Objekt das DBMS erstmals auf Ereignisse abfragt Sie k nnen z B bei 500 beginnende ID Werte angeben Bei nachfolgenden Abfragen muss der Wert gr er als der f r Inkrementierendes Feld sein der von der letzten Abfrage zur ckgegeben wurde Hinweis Wenn Sie eine SQLServer 2005 Kontextdatenbank und den dazugeh rigen Microsoft Treiber verwenden m ssen Anfangsdatumswerte das Format JJJ MM TT haben da andernfalls eine Fehlermeldung generiert wird Business Act
88. eine numerische Spalte R ckgabetyp DOUBLE PRECISION Anmerkungen Gibt f r jede Zeile im Satz die das Verh ltnis der Zeile zur Summe des gesamten Satzes darstellt eine Zahl zur ck Wenn das Ergebnis des Ausdrucks NULL ist gibt die Funktion NULL zur ck Wenn die Summe des Satzes null 0 ist ist das Verh ltnis ebenfalls null Hinweis Diese Funktion kann nicht als Argument in einer SET Funktion Gleitende SET Funktion oder RANK Funktion verwendet werden SUM RATIO_TO_REPORT ist beispielsweise ung ltig Beispiel Bestimmen des Prozentsatzes den jeder Produktverkauf bezogen auf den Gesamtverkauf aller Produkte darstellt f r die letzten 20 Wochen SELECT prod description BESCHR SUM dollars as sales RATIO TO REPORT SUM li amount 100 AS ratio dollars FROM lineitem product WHERE lineitem li_prod id product prod_id GROUP BY prod description BESCHR SALES RATIO_DOLLARS widget 896931 15 12 88 Korb 514830 00 7 39 Fu ball 507022 35 7 28 Olfass 503493 10 7 23 Computer 437863 00 6 29 Stuhl 429637 75 6 17 Schreibtisch 424215 00 6 09 Netztasche 421205 75 6 05 Schn senkel 417261 00 5 99 Puder 397102 50 5 70 Telefon 394086 50 5 66 Kabel 392377 75 5 64 Maus 389378 25 5 59 Monitor 305859 75 4 39 Gehause 294982 75 4 24 Tasse 2367122005 3 40 Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz ROUND 173 Diese SCALAR Funktion gibt eine auf eine bestimmte An
89. eine Dateiauswahlliste in der Sie die XML Datei angeben k nnen die geladen werden soll und zeigt eine Meldung mit den Ergebnissen des Hochladevorgangs an gt So laden Sie in einem Webbrowser hoch 1 F hren Sie das Skript fileupload jsp aus Verwenden Sie eine dem folgenden URL hnliche Adresse Verwenden Sie localhost nur wenn Sie den Browser auf demselben Host wie die Business Activity Monitoring ES Server ausf hren Verwenden Sie ansonsten dieselbe Adresse die Sie zum Ausf hren der BAM Workbench verwenden http localhost celequest jsp fileupload jsp 2 Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort des zu verwendenden Business Activity Monitoring ES Kontos an 3 Geben Sie die hochzuladende XML Datei an 4 Klicken Sie auf Hochladen um den Vorgang durchzuf hren Auf der Seite mit den Ergebnissen wird der Name der XML Datei zusammen mit den Ergebnissen angezeigt Wenn der Status Fehler ist pr fen Sie die angezeigte Ausnahme um herauszufinden was den Fehler verursacht hat und um das Problem dann zu beheben Die folgende Meldung weist Business Activity Monitoring ES XML XSD Business Activity Monitoring Serverreferenz Ineinem Webbrowser 389 beispielsweise darauf hin dass der Vorgang fehlgeschlagen ist weil das Benutzerobjekt Rolf nicht vorhanden war Ausnahme com celequest exception VCException User mit der Bezeichnung Rolf kann nicht ge ndert werden da dieses Objekt nicht vorhanden ist Bus
90. eine Zeile vorhanden oder wenn sie aus einer statusbehafteten Absicht abgeleitet ist Weitere Informationen finden Sie unter Ansichten ohne Status und mit Status auf Seite 366 Ansicht ohne Status Eine Ansicht die keine Statusbehaftete Ansicht ist Weitere Informationen finden Sie unter Ansichten ohne Status und mit Status auf Seite 366 Terminale SET Funktion Eine SET Funktion mit nur skalaren Argumenten Terminale RANK Funktion Eine RANK Funktion mit nur skalaren Argumenten Umlauf SET Funktion Eine Funktion die Berechnungen mit einem gefensterten Satz der in einer Ansicht vorhandenen Zeilen durchf hrt Der zu ber cksichtigende Satz von Zeilen wird bestimmt wenn ein neues Ereignis eintrifft und der Satz wird geleert sobald er voll ist Weitere Informationen finden Sie unter Umlauffenster auf Seite 292 Benutzerdefinierte Funktionen UDFs User Defined Function bieten einen Mechanismus zum Erweitern von C SQL durch das Definieren eigener Funktionen die in Formeln verwendet werden k nnen einschlie lich Abfragen Feldausdr cken und Regeln Ausf hrliche Informationen finden Sie unter Benutzerdefinierte Funktionen auf Seite 355 Virtuelle Tabelle Eine Tabelle oder Ansicht bei der die Zeilen nach Bedarf im Arbeitsspeicher abgeleitet werden Fenster Siehe Abfragefenster Business Activity Monitoring ES Glossar Business Activity Monitoring Serverreferenz 404 Index A Ab
91. einzelnes Ereignis ist erh lt MOV_SUM die Summe der letzten Auftragspreise f r jeden Kunden aufrecht der seit dem Zeitpunkt des Hochfahrens des Systems einen Auftrag platziert hat SELECT os os_cust_id MOV_SUM os os price EVENT 1 FROM order status os GROUP BY os os_cust_id MOV_SUM gibt die Summe eines gleitenden Fenstersatzes zur ck TUMBLE_SUM gibt die Summe eines Umlauffenstersatzes zur ck Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz SUM_OVER_GROUPS 181 Dies ist die RANK Funktion an die zwei Parameter bergeben werden ein numerischer Wert gefolgt von einem Sortierparameter Wenn die Gruppen durch den Sortierparameter geordnet sind gibt die Funktion eine laufende Summe der numerischen Werte zur ck Syntax SUM_OVER_GROUPS numerischer Wert Sortierparameter Parameter e numerischer Wert e Sortierparameter R ckgabetyp Laufende Summe der in den Argumenten angegebenen numerischen Werte Beispiel Betrachten Sie den folgenden Satz Daten Grp Daten 1 1 2 3 3 10 4 200 Wenn Folgendes ausgegeben wurde SELECT Grp SUM_OVER_GROUPS Daten Grp as Laufende_Summe GROUP BY Grp Das Ergebnis w re dann Grp Laufende_Summe Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz STD_DEVIATION 182 Diese SET Funktion gibt die Standardabweichung der Stichprobe eines Satzes von Zahlen zur ck Syntax STD DEVIATION Zahl
92. f r Ansichten useonessonsssnnsseeonsssnnereonsennnsseonessnnnsennnessonssennnsssnnssennnsssnnsrennersnnessenner 19 Erstellen eines Zugriffsfilters f r Cubes sca nn 20 Zuweisen eines Zugriffsfilters zu Benutzern und Rollen 21 W DI CES Oo Externe Quellen 2 2 E arena rest entre 24 Erstellen VOR AGEN EN 25 Bearbeiten von E 26 Platf AGENT III 26 Dateiverarbeitung E 26 Vieille GE 26 Erstelleneines Flathle Agents nenn iu 27 Konfigurieren des Datel Agent Progtam ms uud un 27 JMS Queue Agents sessdscs caicissecscesacssseasccazensyaisecsszusstsusee tacuexbecscinesndecssstuobs asanes iaiaaeaia aidaa deari sehuda oaseteczusanscgedcnssersetuenesse gt 30 JNDI Eigenschaften f r das Herstellen einer Verbindung mit einem Remote hNamespace nt 32 Eistellerreines JMS Queue Agent 33 IMIS Topic le TC 34 JNDI Eigenschaften f r das Herstellen einer Verbindung mit einem Remote Namespace nn 35 Erstellen eines JMS Topic E 36 TIBCO Rendezvous Agents nenne 36 Ve elle EE 36 ERUN 37 Erstellen eines TIBCO Rendezvous Agents een 37 VE WEE E 38 Attribute Te EE E E 38 Erstellen eines Wehllienst Agenten ee eier 38 4 Wallen sescscssasacssssesessvescasvensssnaseccosavnesoensceussancbannisnuswancvevodsussvanesuenteasbunscasapesossaunevennsacuasaneseapec tO Erstellen von W rn ngen u ee Ee EE EE 41 Warnungsattrib te asunesssssunsennessnssennsennienensennnsundneanennnenen dendseunsehenennseensesenstensehendendeesnndeenstenehknerendentnssenesen ssinset
93. gbar ist Weitere Informationen finden Sie unter Absteigend auf Seite 286 Die Syntax der ORDER BY Klausel lautet wie folgt ORDER BY lt SpaltenNameVerweis gt ASC DESC Business Activity Monitoring ES Abfragefenster Business Activity Monitoring Serverreferenz Unsortiertes Eintreffen 286 Wenn der Ereignisstream nicht die erwartete Reihenfolge einh lt versucht das Abfragemodul das Ereignis das die Reihenfolge nicht einh lt an der richtigen Position im Fensterrahmen einzuf gen und aktualisiert dann alle Aggregationen entsprechend Das Abfragemodul verwendet immer die aktuellste Zeit aller Ereignisse die vor dem unsortierten Ereignis empfangen wurden um zu ermitteln ob dieses Ereignis aufgenommen werden soll Liegt das Ereignis nicht innerhalb des aktuellsten Fensterrahmens wird es gel scht Betrachten Sie beispielsweise ein 1 Stunden Fenster das folgende Ereignisse in der aufgef hrten Reihenfolge empf ngt In dem Beispiel ist das zweite Ereignis das aktuellste weshalb nur Ereignisse in das Fenster aufgenommen werden die nach 08 10 Uhr 09 10 minus 1 Stunde empfangen wurden Das vierte Ereignis wird wegen seines Zeitstempels von 08 04 zur ckgewiesen OVER ORDER BY Uhrzeit RANGE INTERVAL 1 HOUR PRECEDING Reihenfolge der Ankunft Uhrzeit Menge 1 08 45 242 69 2 09 10 103 76 lt lt Der aktuellste Zeitstempel legt das Fenster fest 3 08 50 90 20 lt lt Au erhalb der Reihenfolge akzeptiert 4 08
94. gt lt ticket_id gt 0706 lt ticket_id gt lt customer cust_id 00004 gt lt customer_name gt lt customer gt lt status gt Open lt status gt lt topic gt 13 lt topic gt lt when_opened gt 2003 03 05 19 50 00 lt when_opened gt lt ticket gt lt problem_tickets gt Beim Definieren der Feldinformationen des Ereignisses dienen XPath Pfade wie folgt zum Auffinden der Zeilen und Spalten in der XML Datei e Ein Schema XPath bestimmt das Zeilenelement des Ereignisses z B lt ticket gt im obigen Beispiel Ein Schema XPath ist ein absoluter Pfad zum Element in der XML Struktur und beginnt stets mit einem Schr gstrich auf den das Stammelement und der Pfad zum Zeilenelement folgen Im Beispiel oben ist der Schema XPath problem_tickets ticket e Derrelative XPath bestimmt ein Spaltenelement oder attribut relativ zum Zeilenelement Ist die Spalte ein untergeordnetes Element des Zeilenelements ist der XPath entweder nur der Elementname oder er beginnt mit child Es folgen die g ltigen relativen XPATH Pfade im vorherigen Beispiel ticket_id child status customer customer_name child customer customer_name Um ein Attribut zu bestimmen setzen Sie das Symbol vor den Attributnamen Beispiel customer cust_id Hinweis Der XPath Standard f r Speicherorte definiert zus tzliche XML Knotenzuordnungen die von Business Activity Monitoring ES Ereignissen nicht unterst tzt werden Business Activity Monitoring
95. h neue Ereignisinformationen Beschreibung Regelbedingung Sperren f r Ma nahmen ergreifen empf ngt oder Deaktiviert ist Hinweis Wenn das zugrunde liegende Szenario deaktiviert ist k nnen Sie die Regel nicht aktivieren Das Szenario muss aktiviert werden bevor die Regel aktiviert werden kann Optionale Beschreibung die beliebige Textzeichen enthalten kann Die tabellenkalkulations hnliche true false Formel die f r die zugeordnete Gesch ftsansicht ausgewertet wird Wird die Formel zu True ausgewertet ist die Bedingung erf llt und das System sendet die Warnung Weitere Informationen finden Sie unter Regelbedingung auf Seite 310 Sendet die Warnung erst wenn die Bedingung ber einen angegebenen Zeitraum erf llt true war Wird die Bedingung vor Ablauf dieses Zeitraums zu false ausgewertet wird keine Warnung gesendet Bei Auslassen dieses Zeitraums sendet das System die Warnung sobald die Bedingung erf llt ist Sie k nnen einen Wert mithilfe einer der folgenden Methoden angeben Geben Sie eine Zahl an um die Dauer f r die Wartezeit anzuzeigen Geben Sie den Namen einer Spalte in der Ansicht an die die Zahl enth lt Wenn Sie diese Option verwenden verwendet die Regel den Wert des Ereignisses in der Ansicht Hinweis ln Gebietsschemas mit Sommerzeitumstellung werden die Dauern von Tagen Monaten und Jahren entsprechend angepasst Somit kann ein Tag der normalerweise 24 Stunden
96. in beiden Ansichten die Spalte prod_name ausw hlen Dadurch wird das Reportlet angewiesen nur die Zeilen in der Ansicht OrderAggregates anzuzeigen deren Wert f r prod_name dem Namen in der Ansicht OrderDetails entspricht Anschlie end zeigt das Reportlet den Wert nails nur wenn die Regel die Warnung generiert prod_ name AVG ord_qty Ct N gel 3000 3 Auch beim Arbeiten mit der Cubeseite w hlen Sie Spalten aus die das Ereignis f r das Reportlet am besten bestimmen Diese Abbildung zeigt beispielsweise die Verkn pfung von PROD_NAME in der Regelansicht mit der Dimension PRODUCT im Reportlet Cube Set Rule Reportlet Join Help Only show rows in the reportlet that match data in the rule source Identify the matching columns Joins Zeigt die Produkte die Add Join To Group demjenigen in dem Ereignis entsprechen das die Warnung ausgel st hat Rule View Reportlet Yiew change_time v change_time v x Eine m gliche Variation ist das Herstellen einer Verkn pfung mit der Produktfamilie anstelle mit dem Produktnamen In diesem Fall zeigt das Reportlet alle Produkte in derselben Produktfamilie wie in derjenigen an die das Ereignis ausgel st hat Die Option Grundlage f r die Reportletdaten Die Option Grundlage f r die Reportletdaten gibt an ob eine statusbehaftete Ansicht Daten basierend auf allen Ereignissen oder nur die Daten einbeziehe
97. in der neuen Tabelle f r die untergeordneten Knoten C D F und G Level0 Levell Level Level3 A B D NULL A B E F A B E G A C NULL NULL Syntax Die Syntax der Reduktionsfunktion lautet wie folgt FLATTEN tableName idColumnName parentIdColumnName nameColumn prefixForLevelColumns Business Activity Monitoring ES SalesForce Business Activity Monitoring Serverreferenz Auswahllistenfunktion f r SalesForce 318 Parameter Die Parameter der Funktion sind wie folgt definiert tableName Der Name der Tabelle die reduziert werden soll idColumnName Die ID Spalte der Tabelle also die Spalte mit der parent IdColumnName durch einen Join verbunden ist In der vorangegangenen Beschreibung lautet idColumnName beispielsweise NodelD parentldColumnName Die Spalte die die Knoten IDs der bergeordneten Knoten f r jede Zeile enth lt In der vorangegangenen Beschreibung hat Knoten A beispielsweise die ID 1 und ist Knoten B bergeordnet Daher lautet f r Knoten B die bergeordnete ID in der Spalte NodeParentlD 1 Gleicherma en ist Knoten B der bergeordnete Knoten von Knoten D weshalb f r Knoten D die NodeParentlD 2 lautet da dies die Knoten ID von Knoten B ist nameColumn Die Spalte mit den Daten die in der reduzierten Tabelle angezeigt werden sollen prefixForLevelColumns Das Zeichenfolgenpr fix das der Spalte vorangestellt wird In der vorangegangenen Beschreibung lautet das Pr fix Level
98. in der zugeordneten Gesch ftsansicht sein Nur SCALAR Funktionen Funktionen die auf eine einzelne Spalte in einer Ansicht angewendet werden d rfen verwendet werden Klicken Sie beim Eingeben der Regelbedingung auf Weiter Funkt um die verf gbaren Funktionen anzuzeigen Ausf hrliche Beschreibungen der Funktionen finden Sie unter Funktionen auf Seite 115 Regeln k nnen einen der drei folgenden Effekte haben Warnungen jedes Mal senden wenn festgestellt wird dass die Bedingung erf llt ist Ausl sen in Folge Eine Ausl sen in Folge Aktion sendet jedes Mal eine Warnung aus wenn eine Regel eine Ausnahmebedingung erkennt Nehmen Sie beispielsweise ein Kundendienstzentrum an das Probleme von Kunden als Ticketereignisse verfolgt Bei ffnung jedes neuen Tickets k nnte eine Warnung ausgel st werden Alarm einmal ausl sen und weitere Ereignisse ignorieren bis die urspr ngliche Bedingung beseitigt wurde Ausl sen Eine Ausl seaktion sendet eine Warnmeldung wenn die Bedingung der Regel erf llt ist ignoriert jedoch weitere Ereignisse bis die urspr ngliche Bedingung beseitigt wird Eine Ausl seaktion ist n tzlich wenn Sie nicht m chten dass mehrere Warnungen f r Situationen gesendet werden bei denen die Regelbedingung f r mehrere verwandte Ereignisse erf llt ist Wenn beispielsweise ein ge ffnetes Kundenproblemticket bearbeitet wird soll keine weitere Warnung f r das Bearbeitenereignis gesendet werden au
99. indem die Ereignisse auf die von der Ansicht erfassten beschr nkt werden Folgender Ausdruck z hlt beispielsweise nur die Ereignisse deren Status Wert Offen ist SELECT MOV_COUNT HOUR 1 AS Offen Ereignisse in der letzten Stunde FROM Events WHERE Status Offen Durch die Kombination der aggregierten Informationen mit anderem Kontext k nnen aussagekr ftigere Metriken erstellt werden Folgende Ansicht meldet beispielsweise die Anzahl der Ereignisse deren Status Wert Offen ist und gruppiert Sie nach Feature SELECT Context Topic AS Topic MOV_COUNT HOUR 3 AS Offen Ereignisse in 3 Stunden FROM Events INNER JOIN Context ON Event Feature Context Feature WHERE Status Offen GROUP BY Feature Feature Offen Ereignisse in 3 Stunden Konfiguration 12 Installation 3 Server 6 Ausf hrliche Informationen zu Aggregat und gleitenden SET Funktionen finden Sie unter Funktionstypen auf Seite 110 Business Activity Monitoring ES Ansichten Business Activity Monitoring Serverreferenz Aktualisieren von Ansichten durch Ereignispropagierung 366 Wenn eine Ansicht ein neues Ereignis empf ngt versucht sie sich selbst mit den neuen Informationen zu aktualisieren Kommt die Aktualisierung zustande weist die Ansicht alle abh ngigen Ansichten an sich ebenfalls zu aktualisieren Die folgenden Ausnahmen k nnen jedoch die Aktualisierung einer Ansicht verhindern e Wenn eine Ansicht beim Empfang eines Ereign
100. ist Wenn der Fensterrahmen uneingeschr nkt UNBOUNDED ist werden alle Ereignisse aufgenommen einschlie lich der NULL Zeitstempel in der Reihenfolge ihrer Ankunft obwohl die NULL Werte am Ende des Satzes platziert sind Beispiel Reihenfolge der Ankunft Uhrzeit 103 76 lt lt Erste NULL Zeit 90 20 157 11 lt lt Zweite NULL Zeit Wenn die voranstehenden Ereignisse in aufsteigender Reihenfolge nach der Spalte Uhrzeit verarbeitet werden sieht die resultierende Ansicht wie folgt aus Reihenfolge der Ankunft Uhrzeit 157 11 lt lt Zweite NULL Zeit 103 76 lt lt Erste NULL Zeit Ein Zeitserienbereich wird normalerweise als Bereich aus Datum Uhrzeit oder Datumintervallwerten ausgedr ckt Sie k nnen aber auch eine ganze Zahl verwenden die eine Zeitserie darstellt Betrachten Sie beispielsweise die folgende Serie aus Datum Uhrzeit Werten und entsprechenden Integer Werten Date_time value Date time Int 2003 12 01 2003 12 01 2003 12 02 2003 12 03 2003 12 04 09 00 3795637500 00 3795654167 00 3795737500 00 3795837569 00 3795937500 Die von den ganzen Zahlen repr sentierten Uhrzeiten sind vollkommen willk rlich und kein Faktor bei der Verarbeitung der Werte durch Business Activity Monitoring ES Stattdessen liegt es bei Ihnen die Business Activity Monitoring ES Abfragefenster Business Activity Monitoring Serverreferenz Fensterteile 288 Bedeutung der Werte zu verstehen So stellt zum Beispiel i
101. ist keine berwachung auf Ereignisse durchf hrt Auf folgender URL URL in der die bereitgestellten Informationen gesendet werden bereitstellen Beispiele finden Sie unter Bereitstellen in ein HTTP Bereitstellungsereignis auf Seite 207 Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz HTTP Bereitstellung Erstellen von Ereignistabellen zur HTTP Bereitstellung 204 Attribut Beschreibung Ereignisdaten f r die Wiederherstellung protokollieren Ereignisse in der Reihenfolge ihres Eintretens verarbeiten Ereignis nach dieser Anzahl von aufeinander folgenden Fehlern deaktivieren Spalteninformationen Intervall f r das Zur cksetzen des Status Falls aktiviert werden Ereignisdaten protokolliert die nach dem letzten eingerichteten Pr fpunkt empfangen wurden Durch dieses Wiederherstellungsprotokoll kann der Systemstatus bei einem au erplanm igen Herunterfahren der Server wiederhergestellt werden Ausf hrliche Informationen finden Sie unter Arbeiten mit Pr fpunkten und Wiederherstellung im Handbuch Celequest Application Workbench verwenden Verwenden von LiveCycle Workflow Workbench W hlen Sie diese Option wenn Ereignisse in der Reihenfolge ihres Eintretens verarbeitet werden m ssen Wenn Ereignisse in anderer Reihenfolge verarbeitet werden k nnen deaktivieren Sie diese Option Hinweis Um Ereignisse in einer Ansicht zu verkn pfen m ssen die E
102. ist beispielsweise nicht m glich die Datentypen Integer und Decimal zu mischen beide Schl ssel m ssen entweder vom Typ Integer oder Decimal sein 6 Speichern Sie den Cube um ihn sofort f r die Erstellung von Dashboardobjekten verwenden zu k nnen Datentypen Business Activity Monitoring ES und C SQL unterst tzen die folgenden SQL 99 Datentypen mit deren Semantiken Diese werden alle in den folgenden Abschnitten dieser Dokumentation ausf hrlich beschrieben C SQL Datentyp Datentypkategorie BOOLEAN Boolean DECIMAL Numerisch DOUBLE PRECISION Numerisch INTEGER Numerisch INTERVAL Datum Uhrzeit TIMESTAMP Datum Uhrzeit VARCHAR String C SQL bietet Methoden zum Konvertieren von Daten eines Datentyps in einen anderen Datentyp Weitere Informationen finden Sie unter Datentypkonvertierung auf Seite 70 In diesem Kapitel Datentypkonvertierung auf Seite 70 Numerisch auf Seite 71 String auf Seite 74 Datum Uhrzeit auf Seite 76 Boolean auf Seite 82 69 Business Activity Monitoring ES Datentypen Business Activity Monitoring Serverreferenz Datentypkonvertierung 70 In Business Activity Monitoring ES k nnen Werte auf zwei Arten von einem Datentyp in einen anderen konvertiert werden explizite Konvertierung und implizite Konvertierung Jedes C SQL Argument kann eine CAST Funktion zum Konvertieren des Datentyps eines Wertes enthalten So k nnen Sie beispielswe
103. ist der Medianwert von 2 1 5 die Zahl 2 der Zentralwert des geordneten Satzes Andernfalls ist der Medianwert bei gerader Anzahl der Durchschnittswert der beiden mittleren Zahlen Zentralwerte des Satzes Beispielsweise ist der Medianwert von 2 1 5 4 die Zahl 3 der Durchschnittswert aus 2 und 4 Dar ber hinaus wird das Ergebnis auf die ganze Zahl abgerundet wenn das Ergebnis des Durchschnittswertes ein Dezimalwert ist Der Median von 2 und 3 ist 2 was floor 2 5 entspricht Ignoriert NULL Werte Beispiele Betrachten Sie folgenden Ausdruck SELECT median Wert AS MedianV FROM NumberList Das Ergebnis ist 1 5 der Durchschnittswert aus 1 0 und 2 0 nachdem die NULL Werte ignoriert wurden wenn die Elemente in Number is in folgender Reihenfolge vorhanden sind 3 0 NULL 0 0 2 0 1 0 NULL NULL Funktionen Business Activity Monitoring ES median 148 Business Activity Monitoring Serverreferenz Das Ergebnis lautet 1 wenn der Satz wie folgt aussieht 1 2 Da es sich bei den Werten um ganze Zahlen handelt muss das Ergebnis also ebenfalls eine ganze Zahl sein Deshalb wird der Durchschnittswert der eigentlich 1 5 ist auf 1 abgerundet AVG gibt den Mittelwert eines Satzes zur ck mode gibt die am h ufigsten vorkommende Zahl aus einem Satz zur ck Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz MIN 149 Diese SET Funktion gibt den Minimalwert aus einem Sat
104. kleiner als Wertgr e INTERVAL 100 MONTH lt lt FEHLER Standardgenauigkeit ist 2 Um mehr als 2 Stellen zu verwenden deklarieren Sie eine Genauigkeit wie folgt INTERVAL 100 MONTH 3 Werden beide Felder verwendet wenden Sie nur die Genauigkeit des YEAR Feldes an Das MONTH Feld verwendet die Standardgenauigkeit von 2 So ist beispielsweise der folgende Ausdruck fehlerhaft weil der Monat gr er ist als der Standard INTERVAL 100 123 YEAR 3 TO MONTH lt lt FEHLER Monat hat 3 Stellen Ein Tag Uhrzeit INTERVAL besteht aus einer Kombination von Tagen Stunden Minuten und Sekunden Im Folgenden werden die m glichen Definitionen aufgef hrt wobei nn ein Sekundenbruchteil ist INTERVAL TT DAY INTERVAL TT hh DAY TO HOUR INTERVAL TT hh mm DAY TO MINUTE INTERVAL TT hh mm ss nn DAY TO SECOND INTERVAL hh HOUR INTERVAL hh mm HOUR TO MINUTE INTERVAL hAh mm ss nn HOUR TO SECOND INTERVAL mm MINUTE INTERVAL mm ss nn MINUTE TO SECOND INTERVAL ss nn SECOND Im Folgenden finden Sie einige Beispiele f r Tag Uhrzeit Intervalle INTERVAL 27 23 59 59 999999999 DAY TO SECOND INTERVAL 100 10 10 DAY 3 TO MINUTE Jedes der Tag Uhrzeit Felder hat auch ein Genauigkeitsargument Beispiel MINUTE lt Genauigkeit gt Das lt Genauigkeit gt sargument ist ein ANSI Standard der die maximale Anzahl von Stellen in einer ganzen Zahl deklariert Standardm ig ist die lt Genauigkeit gt 2
105. mit einer vorhandenen Ansicht Agents Schema Beschreibung FFConnection xsd jdbcConnection xsd JMSTopicConnection xsd log4jConnection xsd procSource xsd RVConnection xsd SOAPConnection xsd xmiBuffer xsd Ein Flatfile Agent Ein JDBC Agent Ein JMS Agent Ein log4j Messaging Agent wird intern zur Protokollierung verwendet Definitionen von gespeicherten Prozeduren Ein TIBCO RV Agent Eine Webdienstverbindung Ein XML Puffer der einen Teil einer Meldung enth lt Systemverwaltung Schema Beschreibung propertyTypeDefinition xsd setLogLevel xsd setProperty xsd systemCommand xsd Beschreibt eine Systemeigenschaft Legt die Protokollierungsstufe in einem Systemlogger Protokolliermodul fest Befehl zum Festlegen einer Systemeigenschaft F hrt einen Pr fpunkt aus Objektverwaltung Schema Beschreibung createKeyRelationship xsd disableObject xsd dropObject xsd Erstellt eine Beziehung zwischen zwei Objekten Deaktiviert ein Objekt L scht ein Objekt Business Activity Monitoring ES XML XSD Business Activity Monitoring Serverreferenz Business Activity Monitoring ES XSD Dateien 400 Objektverwaltung Schema Beschreibung enableObject xsd setObjectRelation xsd Aktiviert ein Objekt Erstellt eine Beziehung zwischen zwei Objekten Diverse Dateien Schema Beschreibung command Batch xsd common xsd
106. muss innerhalb der Reportlets eines einzelnen Szenarios eindeutig sein Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 Beschreibung Optionale Beschreibung die beliebige Textzeichen enthalten kann Business Activity Monitoring ES Reportlets Business Activity Monitoring Serverreferenz Reportletattribute 300 Attribut Beschreibung Status Gibt an ob das Reportlet Aktiviert oder Deaktiviert ist Hinweis Wenn das zugrunde liegende Szenario deaktiviert ist k nnen Sie das Reportlet nicht aktivieren Das Szenario muss aktiviert sein damit das Reportlet aktiviert werden kann Ansicht Gesch ftliche Ansicht aus welcher der Bericht seine Daten bezieht Excel Format Optional Gibt an wie Excel Reportlets formatiert werden sollen Wenn Sie diese Einstellung auf lt Leeres Tabellenblatt gt belassen wird ein HTML formatiertes Reportlet erstellt Vorlage Gibt eine Tabellenblattvorlage zur Formatierung des Reportlets an Es gibt folgende Optionen Vorhandene Vorlage ausw hlen Eine Vorlage wurde bereits erstellt und in den BAM Server hochgeladen Neue Vorlage ffnet das Dialogfeld zum Hinzuf gen von Vorlagen in dem Sie eine vorhandene Microsoft Excel Vorlage auf Ihrem Computer bestimmen k nnen Durch Speichern und Schlie en dieses Dialogfelds wird die Vorlage von Ihrem Computer auf den Server hochgeladen Leeres Tabellenblatt Verwendet das standardm ige Microsoft Excel Tabellenb
107. neuer Ereignisse im Fenster welche Elemente aufgenommen werden sollen und wie und wann das Fenster aktualisiert wird um neue Ereignisse zu bernehmen und alte zu l schen Business Activity Monitoring ES Abfragefenster Business Activity Monitoring Serverreferenz Fensterdeklarationen und verweise 280 Es gibt zwei Methoden um Fenster zu definieren und sie Funktionen zuzuordnen Bei der Inline Methode werden die Fensterparameter sofort nach dem Funktionsverweis definiert hnlich dem folgenden Ausdruck SELECT PartName SUM Qty OVER EVENTS 4 PRECEDING AS Total Qty FROM Orders GROUP BY PartName Dieses Format ist n tzlich wenn Sie nur ein Fenster pro Abfrage haben Es kann aber auch mit mehreren Fenstern verwendet werden Beachten Sie dass diese Fensterdefinitionen nicht von mehreren Funktionen innerhalb einer Abfrage gemeinsam verwendet werden k nnen F hren Sie einen Verweis per Name aus um ein mit der WINDOW Klausel definiertes Fenster zu verwenden beispielsweise mit einem dem folgenden hnlichen Ausdruck SELECT PartName SUM Qty OVER Previous4 AS Total Qty AVG Qty OVER Previous4 AS Average Oty FROM Orders GROUP BY PartName WINDOW Previous4 AS EVENTS 4 PRECEDING Dieses Format ist n tzlich wenn Sie mehrere einfache Fensterdefinitionen haben weil diese alle an derselben Stelle definiert werden k nnen n mlich in derselben WINDOW Klauseldefinition Bei dieser Form kann die Definition auch von mehreren Funktion
108. numerisch potenziert wird Muss eine ganze Zahl sein wenn numerisch negativ ist R ckgabetyp Derselbe Datentyp wie das Argument numerisch Anmerkungen Dies kann mathematisch als ZahlP teN ausgedr ckt werden Beispiel POWER 3 5 gibt 243 zur ck EXP potenziert e Euler Konstante mit einem bestimmten Wert Potenz LOG gibt den Logarithmus einer Zahl zu einer bestimmten Basis zur ck Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz PREV 168 Diese SET Funktion gibt einen Wert aus der vorletzten Zeile in einem Satz zur ck Syntax PREV SpaltenName Parameter e SpaltenName Auszuwertende r Spalte oder Alias eines beliebigen Datentyps R ckgabetyp Derselbe Datentyp wie das Argument Anmerkungen Gibt Werte aus der Zeile die der aktuellen Zeile in einem Satz vorangeht zur ck wobei die aktuelle Zeile die aktuellste Zeile im Satz auf Grundlage des Ereigniszeitstempels ist bzw die letzte Zeile im Satz wenn alle Zeilen einen identischen Zeitstempel haben Beispiel Abrufen aller Aktienzugangs Schlusskurse und Gruppieren nach Aktiensymbol Die aktuelle Spalte ist immer die zuletzt empfangene und enth lt somit den aktuellen Schlusskurs Die vorangehende Zeile ist der Schlusskurs des vorangehenden Tages SELECT Symbol CURRENT close AS Letzter Kurs PREV close AS Vorher Schlussk CURRENT close PREV close AS nderung FROM Sto
109. object type Business Activities JRead write with grant ability and read write grantingy Gamereater nd grant create Business Activity Permissions for Skyler Help 8 SM Views Cubes and Di Contexts anc Granting user specific permissions will only have an effect if greater than existing Active permissions inherited from role membership Role Granted Permissions No access Cannot create Additional User Specific Permissions Global System Pr Readjwrite with grant ability and read write grar _v can create and grant cre Da Effective Permissions Dashboard External Processes Einzelheiten zum Zuweisen von Berechtigungen finden Sie unter Berechtigungen auf Seite 258 32 TIBCO Rendezvous TIBCO Rendezvous ist ein Messagingsystem f r Gesch ftsanwendungen Gesch ftsanwendungen ver ffentlichen Nachrichten in einem Stream der von TIBCO Rendezvous Transportservern verwaltet wird Jede Nachricht hat einen Namen der den Betreff der Nachricht bestimmt Andere Anwendungen berwachen den Stream auf Nachrichten Gefundene Nachrichten werden anschlie end anderen Anwendungen wie Business Activity Monitoring ES TIBCO Rendezvous Agents zur Verf gung gestellt gt In diesem Kapitel e Funktionsweise auf Seite 348 e TIBCO Rendezvous Tabellen auf Seite 348 e Erstellen einer TIBCO Rendezvous Ereignistabelle auf Seite 351 347 Business Activi
110. soap encoding namespace http www celequest com use encoded gt lt input gt lt operation gt lt binding gt lt service name invokeExternalActionService gt lt port name invokeExternalActionService binding tns invokeExternalActionBinding gt lt soap address location http host 80 axis services invokeExternalActionService gt lt port gt lt service gt lt definitions gt 36 XML XSD Alle Business Activity Monitoring ES Objekte und zahlreiche Systemvorg nge k nnen im XML Format ausgedr ckt und in das System hochgeladen werden Der XML Code muss gem den Definitionen in den XML Schemadateien XSD ordnungsgem formatiert sein Eine vollst ndige Liste der zu definierenden Objekte und der ausf hrbaren Vorg nge finden Sie unter Business Activity Monitoring ES XSD Dateien auf Seite 395 Hinweis Ausf hrliche Informationen ber XML und XSD berschreiten den Rahmen dieser Dokumentation Informationen zu XML und XSD finden Sie unter www xml org In diesem Kapitel Informationen zu XML und XSD Dateien in Business Activity Monitoring ES auf Seite 386 Hochladen von XML Dateien auf Seite 387 Definieren eines Objekts mit XML auf Seite 390 Definieren mehrerer Objekte mit XML auf Seite 391 ndern eines vorhandenen Objekts mit XML auf Seite 393 Befehle ausf hren mit XML auf Seite 394 Business Activity Monitoring ES XSD Dateien auf Seite 395
111. spezifischste Gruppe enth lt Uhrzeit Geographie Bestand Sicherheit Taxonomie Jahr Kontinent Klassifizierung Typ Reich Quartal Land Typ Rating Stamm Monat Region Hersteller Unternehmen Klasse Woche Staat Modell Wertpapier Ordnung Tag Kreis Konfiguration Familie Stunde Stadt Gattung Minute Distrikt Art Cubes kategorisieren Kennzahlen nach Dimensionen und innerhalb von Dimensionen nach Ebenen und Werten Eine Ortsdimension kann beispielsweise die Ergebnisse filtern sodass die Kennzahlen f r alle St dte in einem US Bundesstaat angezeigt werden Die folgende Abbildung zeigt mehrere nach Bundesstaatsname gefilterte Orte wodurch die Kennzahlen auf lediglich drei St dte begrenzt werden Add Dimension Filters East New York Rochester Location Dimensions v East R Island Tug Hollow State Central Missouri Parman Central Ohio Toledo California v Central Texas Austin Add Filter West Nevada Reno West California Lodi EEE EEE West California Ojai State California West California Pasadena South Florida Wallaby Ranch South Georgia Rising Fawn Delete Filter Dimensionen entnehmen ihre Werte aus Kontexttabellen in denen jede Dimensionsebene eine Spalte in der Tabelle und jede Zeile ein eindeutiges Dimensionselement ist Im zuvor gezeigten Beispiel sind die Gebietsnamen Bundesstaaten und St dte in jeweils einer Spalte Beim Erstellen einer Dimension bestimmen Sie die vorhandene Quellkontexttabel
112. tze behandelt Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz TUMBLE_MIN 191 Diese Umlauf SET Funktion gibt den Minimalwert aus einem Umlauffenstersatz zur ck Syntax TUMBLE MIN numerisch Zeitfenster Gr e ZeitstempelSpalte Parameter e numerisch Ein Ausdruck der zu einem numerischen Wert ausgewertet wird und der keine RANK Funktion referenzieren darf Normalerweise ist das Argument eine Spalte in einer Ansicht Zus tzliche Einschr nkungen finden Sie in den Beschreibungen der jeweiligen Einzelfunktionen e Zeitfenster Bestimmt ob es sich bei Gr e um die Anzahl der Ereignisse im Satz EREIGNIS oder um eine Zeitdauer SEKUNDE MINUTE STUNDE TAG MONAT oder JAHR handelt e Gr e Die Dauer oder Anzahl des Fensters die zur Bestimmung der Gr e des Satzes verwendet wird Muss eine positive ganze Zahl sein e ZeitstempelSpalte optional Verwendet den Wert des Feldes als Startpunkt f r die Zeitserienspanne Die Berechnung basiert auf der Zeitspanne ab dem aktuellsten Wert in der Spalte aus einer beliebigen Zeile in der Ansicht Wird diese Option ausgelassen wird die Systemuhr als Grundlage f r die Zeit verwendet R ckgabetyp Derselbe Datentyp wie das Argument Ausdruck Anmerkungen F r den Typ Boolean ist True gr er als False F r den Typ String Zeichenfolge ist z gr er als A Beispiel R ckgabe des Mindestpreise
113. um die Verbindung zur JMS Factory herzustellen Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Agents JNDI Eigenschaften f r das Herstellen einer Verbindung mit einem Remote Namespace 32 Erforderli Attribut ch Beschreibung Kennwort Nein Kennwort f r den Benutzernamen JNDI Eigenschaften Nein Optionale und zus tzliche JNDI Eigenschaften Java Naming and Directory Interface die notwendig sind um den Agent f r die JDBC Tabelle zu erstellen und beizubehalten Diese Paare aus Namen und Werten erm glichen Ihnen JMS Eigenschaften anzugeben die von JNDI erkannt werden Hinweis Wenn die JMS Warteschlange in einem anderen Namespace als der BAM Server ausgef hrt wird m ssen Sie die Eigenschaft gem den Angaben unter JNDI Eigenschaften f r das Herstellen einer Verbindung mit einem Remote Namespace auf Seite 32 festlegen Wenn die JMS Warteschlange in einem anderen Namespace als der BAM Server ausgef hrt wird legen Sie zum Herstellen der Verbindung die folgenden JNDI Eigenschaften fest java naming factory initial java naming provider url Wenn Sie mit Sicherheitseinstellungen arbeiten legen Sie auch diese Eigenschaften fest java naming security authentication java naming security principal java naming security credentials BEA WebLogic JNDI IBM Websphere ory JBOSS java naming factory initial weblogic jndi WLInitialContextFactory java naming provider url t3 loc
114. unter Bereitstellen in ein HTTP Bereitstellungsereignis auf Seite 207 Beim Zuordnen eines Flatfile Feldes ist der Name f r jedes eingebettete Feld nicht verf gbar und kann nicht bearbeitet werden Datentyp Datentyp der Spalte in der Ereignistabelle Format optional Format der Ereignisspalte f r VARCHAR Zeichenfolge und DECIMAL Werte Jedes Feld in der Nachricht kann ein einfaches Feld das einer Ereignisspalte direkt zugeordnet wird oder eines komplexes Feld Flatfile Feld sein das mehrere Felder enth lt die jeweils Spalten in der Tabelle zugeordnet werden Komplexe Felder werden als Flatfiles mit CSV Format mit Trennzeichen fester Breite oder XML Format behandelt Ausf hrliche Beschreibungen dieser Dateitypen finden Sie unter Flatfiles auf Seite 95 Hinweis Nachrichtenfelder k nnen mehrere Datenzeilen enthalten wobei die einzelnen Zeilen jedoch Teil desselben Ereignisses sind Darin unterscheiden sie sich von Flatfile Importen bei denen jede Zeile der Datei als eindeutiges Ereignis angesehen wird Ein Flatfile Feld erstellt ein Nachrichtenfeld aus eingebetteten Feldern von denen jedes einer Spalte in der Ereignistabelle zugeordnet wird Add Field Add Flat File Field Field Name Message Name Data Type Format MessageField Flat File Delir ze Um die Definition eines Nachrichtenfelds zu bearbeiten wahlen Sie das lt Anderungsformat gt Format aus gt So f gen Sie ein Nach
115. wird In diesem Kapitel Erstellen von Warnungen auf Seite 41 Warnungsattribute auf Seite 42 Meldungsbetreff und text auf Seite 43 Warnungsabonnenten auf Seite 44 Verwalten von Warnbenachrichtigungen auf Seite 45 Warnungsstatus auf Seite 46 Konsolidieren mehrerer Nachrichten auf Seite 47 Festlegen einer Warnung zum Aufrufen eines externen Webdiensts auf Seite 47 Reportlets zu Warnungen auf Seite 50 Reportlet Filterung auf Seite 50 40 Business Activity Monitoring ES Warnungen Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen von Warnungen 41 Um eine Warnung zu erstellen ben tigen Sie die folgenden Berechtigungen e Die Berechtigung Erstellen f r Gesch ftsaktivit ten weitere Informationen finden Sie unter Erstellberechtigungen auf Seite 263 e Die Berechtigung Lesen und Schreiben f r die Gesch ftsaktivit t in der die Warnung enthalten sein wird e Die Berechtigung Nur Lesen f r die Ansicht oder den Cube der die die Warnung mit Daten versorgen wird Es gibt drei M glichkeiten Warnungen mit dem BAM Workbench Szenariomodellierer zu erstellen e Eigenst ndig e Mit einer Regel verkn pft e Kopieren einer vorhandenen Warnung gt So erstellen Sie eine eigenst ndige Warnung 1 W hlen Sie eine vorhandene Gesch ftsaktivit t aus 2 W hlen Sie ein vorhandenes Szenario aus das die Warnung e
116. woraufhin sie sofort Kontextdaten empfangen kann Business Activity Monitoring ES Kontext Business Activity Monitoring Serverreferenz Bearbeiten von Kontexttabellen 60 Durch das Bearbeiten der Attribute einer Kontexttabelle kann das Objekt seinen Status verlieren Au erdem kann dadurch die G ltigkeit abh ngiger Ansichten aufgehoben werden Beispiel Wenn Sie eine Spalte entfernen werden alle Ansichten oder Regeln ung ltig die auf diese Spalte verweisen Wird die Spalte in der Tabelle jedoch erneut definiert werden auch die abh ngigen Ansichten automatisch wieder g ltig Zum Bearbeiten einer Kontexttabelle ben tigen Sie die Berechtigung Lesen und Schreiben f r Tabellen siehe Zugriffsberechtigungen auf Seite 260 und die Berechtigung Schreibgesch tzter Zugriff f r den Agent der die Tabelle mit Daten versorgt gt So bearbeiten Sie eine Kontexttabelle 1 ffnen Sie die Registerkarte BAM Workbench 2 W hlen Sie das Ereignis oder Kontextobjekt aus 3 W hlen Sie Diesen Kontext bearbeiten 4 ndern Sie die Definitionen auf dem Formular Kontext bearbeiten Beachten Sie dass jeder Typ eigene spezifische Attribute hat Weitere Informationen finden Sie unter e JDBC auf Seite 216 e Webdienste auf Seite 372 Speichern Sie die Tabelle als Aktiviert woraufhin sie sofort Ereignisse bzw Kontextdaten empfangen kann Kontexte k nnen ohne Einschr nkung von einer JDBC Abf
117. zu bearbeiten doppelklicken Sie auf den Namen in der Liste e Um einen vorhandenen Benutzer zu l schen w hlen Sie einen oder mehrere Benutzer in der Liste aus und klicken Sie auf Benutzer l schen Beachten Sie dass Sie den Systembenutzer oder sich selbst nicht l schen k nnen Business Activity Monitoring ES Benutzer Business Activity Monitoring Serverreferenz Registerkarte Benutzerdetails 342 Benutzerdetails zeigt die folgenden Attribute eines Benutzers an Attribut Beschreibung Benutzername Anmeldename des Benutzers Der Name darf nur Buchstaben und Zahlen enthalten Dieser Name muss unter allen Gesch ftsaktivit ten und Benutzern eindeutig sein Ein Benutzer darf nicht denselben Namen wie eine Gesch ftsaktivit t haben Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 Kennwort Benutzerkennwort Eine beliebige Kombination aus Buchstaben Ziffern und Zeichen Rollen Rollen zu den diesen Benutzer ggf bzw tats chlich geh rt Weitere Informationen finden Sie unter Rollen auf Seite 303 User Details Delivery Profiles User name Skyler Password eeeeeeeeeeeeeeeeeeeg Confirm Password eeeeeeeeeeeeegeeeeee Cl Director C Executive Roles 7 Inventory Business Activity Monitoring ES Benutzer Business Activity Monitoring Serverreferenz Registerkarte bermittlungsprofile 343 bermittlungsprofile geben an w
118. 0 TABLE NAME Type 12 Precision 255 Scale 0 TABLE TYPE Type 12 Precision 255 Scale 0 REMARKS Type 12 Precision 255 Scale 0 Im n chsten Schritt werden die im System definierten Ansichten Tabellennamen aufgelistet Die Metadaten zum Auflisten aller Ansichten im System verwenden final int GT_TABLE NAME 3 Ansichtsname boolean isEmpty true while rs next isEmpty false System out println rs getString GT_TABLE NAME if isEmpty System out println There are no views defined Business Activity Monitoring ES JDBC Zugriff auf Ansichtsdaten Business Activity Monitoring Serverreferenz Beispiel Abfragen von Ansichtsmetadaten 246 Die Ergebnisse k nnen beispielsweise wie folgt aussehen OrderChangeDetails OrderTotals 8WeekOrders 8WeekOrdersAvg OrderProductTotals OrderSalesGrandTotal 30DayOrders InventoryChangeDetails SupplierAlternates 18 Objekte Objekte dienen der Verwaltung von Daten in Business Activity Monitoring ES Jedes Objekt hat einen Namen eine optionale Beschreibung und einen Status der bestimmt ob das jeweilige Objekt mit den beabsichtigten Daten arbeiten kann Dar ber hinaus verf gt jedes Objekt ber zus tzliche vom Benutzer definierte Informationen die dem Objekt mitteilen welche Daten und wie diese zu verwalten sind gt In diesem Kapitel e Objektstatus auf Seite 248 e Objektnamen auf Seite 249 e Objekt Names
119. 0 Implizite e E e E 70 ee S CLIT SU E 70 Numerisch 5 235 2 22 28 einen nee nennen diesen Maan RG 71 Datentypen anderer Hersteller nu a Ren Dank 72 Kombinieren numerischer Typen ns nenne 72 Konvertieren numerischer Typen ee 72 In Zeichenfolgen EE 73 Ergebnisse von Dezimalgenauigkeit sende een 73 K nvertieten e uususn nenn EENEG Eege 73 M ltiplikation a er geleed EA 73 RIVE el EE 74 Addition CLV S UI EAE aere EE BR dope 74 Allanderen F nktione EE 74 EIERE ENEE ETA E OORE EEE E EA SE E O i ae 74 ene TE 75 Datentypen anderer Hersteller geegent ge enee EE 75 Verketten von Zeichenfolgen nn Reale 75 Zeichenfolgenliteral seen i a ae 75 Konvertieren von Zeichenfolgen in andere Datentvpen ENEE 75 Batum hrzeit ue re AE EEN DEER 76 Konvertieren zwischen Datum Uhrzeit und Zeichenfolgen ENEE 76 Vergleichen von Datum Uhrzeit Werten u a nein 76 Datum Uhrzeie Arche en en dena desire lee 77 Datentypen anderer Hersteller u a nennen 77 TIMESTAMP Etat eek 77 Business Activity Monitoring ES Contents Business Activity Monitoring Server Reference 5 INTERVALZEiter l u2 8 82a Ib a san us innen ale 78 Datum Uhreit Formattering ne an 80 Boolean ax dee added 82 9 Dimensionen u a a nennen isores ernennen anne ee OD Was sind Dimensionien n se es era ans Bes hun nein iiein 84 Ebenenhierarchie eech oi gier Eeer Eer Ee 84 Allasnamen E 85 Ordnen IACI KEE ER EE DEE 86 Schl sselsp ltenna u r anna AR Ee 87 Eretell
120. 3 Ereignisse in Ansichten ohne Status behalten 368 Erstellen 360 Funktionen f r 114 F r neue Ereignisse aktualisieren 366 gefilterter Zugriff 15 gefilterter Zugriff bei abgeleiteter Ansicht 18 Initialisierung 367 Inline Ansichten 335 Konsolidierte Ereignisse 365 K rzlich verwendeter Snapshot 367 Ohne Status 366 Persistent in einer Datenbank speichern 369 Statusbehaftet 366 Statusbehaftet bei Verwendung von GROUP BY 338 Tabellen 92 373 Tabellenname Kontext 59 Von GROUP BY Ansichten abgeleitet 338 Workset 361 XSD Datei 398 Zugriff einschr nken 15 Ansichtsdaten archivieren 369 Ansichtsdaten persistent speichern 369 Ansichtserweiterung 338 Ansichtszusammenf hrung 338 Anwendungsschnittstelle JDBC API 230 AS Option 330 Auf ausgel sten Warnungsstatus testen 138 Aufgaben Meldung XSD Datei 396 XSD Datei 396 Ausgel ste Warnungen 46 u ere Joins 334 AVG 120 B BEA WebLogic Portal Server 269 Beispiele ConcatSet benutzerdefinierte Funktion 356 405 LiveCycle Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Server Reference JDBC 238 XML Objekte 386 Benutzer 340 als Kontext 16 Attribute 342 Details 342 Erstellen 341 Profile 343 Systembenutzer 341 bermittlungsprofile 343 Zugriffsfilter 21 Benutzerdefinierte Funktionen 355 ndern 357 Einschr nkungen 356 Erstellen 356 Manifest Datei 357 XSD Datei 400 Benutzernamen zur ckgeben 129 Berechtigungen 258 Abh ngigkeiten 264 Einschr nkungen 264 E
121. 399 Q Quadratwurzel 178 Qualifizierter Spaltenverweis 331 Quellen f r externe Daten 91 queryCube xsd Datei 398 queryInformation xsd Datei 398 R RANGE Klausel 284 Rangfolgenfunktionen 113 RANK 170 RANK Funktionen 111 RATIO_TO_REPORT 172 REFERENCE Klausel 295 Regeln 307 Aktion 310 Berechtigungen f r 264 Index 411 Funktionen 113 F r ein bestimmtes Vorkommen Klausel 311 Sperren f r Attribut 309 Warnungen berwachen 311 XSD Datei 396 Zugriffsfilter Interaktion mit 18 Relativer XPATH 105 Rendezvous Siehe TIBCO Rendezvous Reportlets 298 Berechtigungen f r 264 Celequest Activity Suite Attribute 299 Erstellen 299 externe Attribute 301 Filterung 50 Warnungen Anlage 50 XSD Datei 396 Zugriffsfilter Interaktion mit 18 Reservierte W rter 249 ResultSet JDBC Schnittstelle 233 ResultSetMetaData JDBC Schnittstelle 233 Rollen 303 Attribute 306 Erstellen 306 Zugriffsfilter 21 ROUND 173 rows current 127 Letzte 127 Vorangehend 168 RPAD 174 RPC WSDL 376 RPC basierte Nachrichten 38 RTRIM 175 ruleCommon xsd Datei 397 RV Siehe TIBCO Rendezvous RVConnection xsd Datei 399 S SAP 372 S tze Siehe auch Gleitende S tze 152 Aktuelle Zeile 127 Letzte Zeile 127 Vorangehende Zeile 168 SCALAR Funktion 402 Schaltjahr 131 Schaltsekunde 131 schedule xsd Datei 400 Schema XPath 105 Schl ssel Feld 99 Schl sselspalten Dimensionen 87 Schnittstellen API 231 SELECT Befehl 329 FROM Klausel 333 ORD
122. 77 PRIS AIO SS PAPE RIA EE 378 Eingabespaltenn enien een 379 Zeichenfolgen Ersetzungsvorlagen sung 379 Business Activity Monitoring ES Contents Business Activity Monitoring Server Reference 12 EXt rne WEDICMStPFOZESSE sities cacscsccdescsduscciscscnssoscbevesnescatastedeanss conddousesdasetuscTad eadschstatuesca EA a e 381 Attribute externer ProZesse ccesssssssssssssssssssssssecssecsnsesssecsnecsnscsssessnscssscesscsessesssecssccssscenscessecesscessecsnessuseesnecsneesssesnsesnseess 381 Erstellen eines externen Prozesses ENEE 382 Implementieren des externen Dienstes ENEE 382 Nachgtchtenteldet eet ein 382 Webdienst WSDE u e een ana erE Ae 383 Informationen zu XML und XSD Dateien in Business Activity Monitoring ES een 386 Abh ngigkeiten u a reed 386 Leerzeichen E 386 Escapezeichen siecrnsicivcsi cacti ei IR 386 Zeichend ten EE 387 Hochladen von XM Dateien ENEE 387 Von einer Befehlszeile ENEE 387 Ip ener Webbroweet ite ee eeler 388 Definieren eines Objekts mit Eegeregie 390 Beispiel Erstellen eines Benutzers ENEE 390 Definieren mehrerer Objekte Metteg eege ee 391 Beispiel B tchbefehl n u en en ge iert teren 392 ndern eines vorhandenen Objekts mit XM 393 Se Ee Wel E 394 Befehle ausf hren mit XML EEN 394 Beispiel Aktivieren eines Objekts mit dessen Abbh noaiokelten EEN 394 Business Activity Monitoring ES XSD Dateien nnsesnenssenseonsenssnnssensennennssnssennsnnsennsenssnnnennsenssensennssnssensennse
123. ANCE 200 VC_ lt Zeichenfolge gt reservierte Namen 249 VC_EVENT_ID Spalte 370 VC_LATEST_EVENT_ID Spalte 370 VC_TIMESTAMP Spalte 370 Verarbeitungsreihenfolge bei Ereignissen 91 Verbindungspool 227 Vergleichsoperatoren 255 Verschachtelte Joins 334 Verweise XSD Datei 396 Virtuelle Tabellen 403 Deklarieren 329 Vorangehende Zeile in einem Satz 168 Vorzeichen 177 Vorzeichen einer Zahl 177 w Wahrheitswertetabellen 82 Wahrscheinlichkeitsfunktion 136 W hrung Geld anzeigen 131 Warnfunktionen 112 Warnungen 40 Abonnenten 44 Aktualisieren der Empfangsliste 345 ausgel ste 46 Berechtigungen f r 264 best tigt 46 eingebettete Grafiken 43 eingebetteter HTML Code 43 Eskalation 46 konsolidierte Nachrichten 47 Meldungstext 43 Mit Regeln berwachen 311 obligatorische Abonnenten 44 Ohne Status 46 optionale Abonnenten 44 raised 46 Reportlets 50 Statusbehaftet 46 Index 413 Wichtigkeit 42 XSD Datei 396 Webdienste 372 Agents 38 Ereignisse 373 Externer Prozess 381 externer Prozess XML Format 382 Kontext 376 Kontext erstellen 377 bermittlungsprofil 344 Webportalserver Integration 266 webServiceSource xsd Datei 398 Werte einstufen Als Verh ltnis zum Satz 172 In Range 164 Innerhalb des gesamten Satzes 170 Nach Prozentsatz des Satzes 172 WHERE Klausel 336 Wichtigkeit 42 Wiederherstellungsdatei f r Ereignisdaten 92 373 WINDOW Klausel 280 Workset 361 WSDL doc Format 376 RPC Format 376 X XML 385 Bei
124. Ausdr cken zur ck Syntax LEAST Wert Wert Wert Parameter e Wert Ein f r den Vergleich zu verwendender Wert Alle auf den ersten Wert folgenden Werte werden in den Datentyp des ersten konvertiert Ruckgabetyp Derselbe Datentyp wie das Argument Beispiel SELECT Least SCHOLAR SKYLER SHUELLER FROM Foo Mindestwert SCHOLAR GREATEST ermittelt den h chsten Wert aus einer Liste MIN gibt den Minimalwert aus einem Satz zur ck In Funktionstypen auf Seite 110 werden gleitende S tze behandelt Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz LOG 141 Diese SCALAR Funktion gibt den Logarithmus einer Zahl zu einer bestimmten Basis zur ck Syntax LOG numerisch Basis Parameter e numerisch Eine Zahl DOUBLE f r die der Logarithmus bestimmt wird muss gr er als 1 sein e Basis Die Basis DOUBLE des Logarithmus muss gr er als null 0 sein Wird diese Option ausgelassen wird der nat rliche Logarithmus von numerisch verwendet R ckgabetyp DOUBLE PRECISION Anmerkungen Dies kann mathematisch als Iognumerisch Basis ausgedr ckt werden Beispiel LOG 8 64 gibt 2 0 zur ck LOG 2 gibt 0 301029 zur ck EXP potenziert e Euler Konstante mit einem bestimmten Wert Potenz POWER potenziert einen Wert mit einer bestimmten Potenz Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity M
125. Beispiel R ckgabe des H chstpreises aller Ereignisse die innerhalb eines Intervalls von 1 Stunde eintreffen TUMBLE MAX Preis HOUR 1 trade _time AS Max_price Die voranstehende Funktion ist eine verk rzte Schreibweise f r folgenden Inline Fensterausdruck MAX Preis AS Max_price OVER ORDER BY trade _ time RANGE INTERVAL 1 HOUR PRECEDING SLIDE Dieser Ausdruck entspricht wiederum dem Folgenden nachdem alle Standardwerte eingegeben wurden MAX Preis AS Max_price OVER ORDER BY trade _ time RANGE INTERVAL 1 HOUR PRECEDING SLIDE INTERVAL 1 HOUR REFERENCE OPERATOR Hinweis Das 1 Stunden Fenster beginnt sobald das erste Ereignis in der Ansicht eintrifft Damit das Fenster stattdessen genau zur vollen Stunde beginnt f gen Sie noch INITIALIZE TIMESTAMP 2003 03 05 00 00 00 000 ein Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz TUMBLE_MAX 190 In hnlicher Weise ist die Funktion TUMBLE_MAX Preis EVENT 5 die verk rzte Schreibweise f r das folgende vollstandige Fenster MAX Preis OVER ORDER BY trade_time EVENTS BETWEEN 4 PRECEDING AND CURRENT EVENT SLIDE 5 REFERENCE OPERATOR MAX gibt den Maximalwert aus einem gleitenden Fenstersatz zur ck MOV_MAX gibt den Maximalwert aus einem Umlauffenstersatz zur ck MINO gibt den Minimalwert aus einem Satz zur ck GREATEST gibt den Maximalwert aus einer Liste zur ck In Umlauffenster werden Umlauffensters
126. Business Activity Monitoring Serverreferenz Adobe LiveCyclee Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Teil Copyright 2007 Adobe Systems Incorporated Alle Rechte vorbehalten 345 Park Avenue San Jose CA 95110 USA Gedruckt in den USA Copyright 2002 2007 Celequest Corporation Alle Rechte vorbehalten 555 Twin Dolphin Drive Redwood City California 94065 USA Dieses Benutzerhandbuch und die darin beschriebene Software sind urheberrechtlich gesch tzt durch die Celequest Corporation und an Adobe Systems Incorporated lizenziert Gem Urheberrechtsgesetzen darf dieses Benutzerhandbuch oder diese Software weder auszugsweise noch als Ganzes kopiert werden es sei denn Sie haben die vorherige schriftliche Genehmigung von Celequest Corporation oder seinen Bevollm chtigten oder die Kopie erfolgt zum internen Gebrauch durch lizenzierte Kunden von Adobe Systems Dieses Benutzerhandbuch und die darin beschriebene Software werden gem den Bestimmungen einer Lizenzvereinbarung zwischen Adobe Systems und dem Empf nger zur Verf gung gestellt und ihre Benutzung unterliegt den Bestimmungen dieser Lizenz EINGESCHR NKTE RECHTE Die Verwendung Vervielf ltigung oder Bekanntmachung durch die Regierung unterliegen den Einschr nkungen in Unterabsatz c I ii der Klausel Rights in Technical Data and Computer Software in DFARS 252 227 7013 und FAR 52 227 19 HAFTUNGSAUSSCHLUSS Adobe Systems und Celequest
127. CD ROM gt Business Activity Monitor CelequestAPI celequestAPI jar src samples udf concatset java src samples udf concatlist java src samples udf util java d jar Business Activity Monitoring ES Benutzerdefinierte Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz Manifest Dateien 357 4 Erstellen Sie eine Manifest Datei f r die JAR Datei der benutzerdefinierten Funktion Eine Manifest Datei ist eine XML Datei welche die JAR Datei der benutzerdefinierten Funktion f r Business Activity Monitoring ES beschreibt Eine Beschreibung der Datei und einen Beispielprogrammausdruck finden Sie unter Manifest Dateien auf Seite 357 5 Erstellen Sie die JAR Datei der benutzerdefinierten Funktion Erstellen Sie eine JAR Datei die Ihre Klassen z B ConcatSet class und die Manifest Datei manifest xml enth lt Die Manifest Datei muss in der JAR Datei unter com celequest manifest angezeigt werden Beispiel jar cvf udf jar samples com celequest manifest manifest xml 6 F gen Sie die benutzerdefinierte Funktion der Liste verf gbarer benutzerdefinierter Funktionen hinzu e Melden Sie sich an der BAM Workbench an und ffnen Sie die Registerkarte BAM Workbench e W hlen Sie den Ordner Benutzerdefinierte Funktionen und die Option Neue benutzerdefinierte Funktion aus e Im n chsten Schritt m ssen Sie die JAR Datei angeben bzw laden und auf Weiter klicken e W hlen Sie die hinzuzuf ge
128. Corporation bieten bez glich des Inhalts oder der Verwendung dieser Publikation keine Gew hrleistungen Adobe Systems beh lt sich das Recht vor diese Publikation jederzeit zu berarbeiten und zu ndern ohne irgendeine Person oder Einrichtung ber dieses Vorhaben benachrichtigen zu m ssen MARKENZEICHEN Adobe das Adobe Logo und LiveCycle sind in den USA und oder anderen L ndern eingetragene Markenzeichen oder Markenzeichen von Adobe Systems Incorporated Celequest und Celequest Activity Suite sind Markenzeichen von Celequest Corporation BEA und WebLogic sind eingetragene Markenzeichen von BEA Systems Inc JBoss ist ein eingetragenes Markenzeichen und Dienstleistungszeichen von JBoss Inc IBM und DB2 sind in den USA eingetragene Markenzeichen von IBM Corporation Microsoft ist ein in den USA und oder anderen L ndern eingetragenes Markenzeichen oder Markenzeichen von Microsoft Corporation Alle anderen Markenzeichen Dienstleistungszeichen und Markennamen sind Eigentum Ihrer jeweiligen Besitzer Adobe Systems lehnt jegliche Eigentumsinteressen an den Markenzeichen und Namen anderer ab Contents 2 AT 5 OUT EN E Ee UO E nee E EE 16 Benennen von Benutzern see EEA EE EeEN 16 e E 16 Benutzer als Konten sa ae 16 ZUISEm MEN IS EE 17 Zugriffsfilter Verhalten und Einschr nkungen ssssecanassenssssunnserasessunuseranssunusssunssennusssunssennusssunsenanesnnsssenanennnnsseusesin ann nntee 18 Erstellen eines Zugriffsfilters
129. DOW Klausel optional Definiert Fenster die von Aggregatfunktionen aus der SELECT Liste verwendet werden Diese Klausel wird im Abschnitt Abfragefenster auf Seite 278 beschrieben ORDER BY optional Ordnet sortiert die Ergebnistabelle Definiert die Spalten die in der resultierenden Virtuelle Tabelle angezeigt werden sollen Die SELECT Liste folgt sofort auf das SELECT Schl sselwort und besitzt zwei Formen Lediglich ein Sternchen um alle Spalten auszuw hlen die Bestandteil der Quellentabelle sind SELECT Die Ergebnisansicht enth lt die Spalten aus allen Eingabetabellen bzw ansichten in der Reihenfolge in der diese in der Quelle vorkommen sowie in der Reihenfolge in der sie in der FROM Klausel aufgef hrt sind Bei u ere Joins werden Ergebnisspalten die in beiden Verweisen nicht vorhanden sind NULL Werte zugewiesen Eine Liste der eindeutigen Spaltennamen oder abgeleiteten Spalten SELECT columnNameList Hierbei wird jeder Spaltenname columnName durch ein Komma getrennt und definiert als columnName AS aliasName OVER windowClause Die AS Option weist der zugeh rigen Spalte einen neuen Namen zu Das AS Literal ist optional Die OVER Option definiert ein Inline Fenster Weitere Informationen finden Sie unter Abfragefenster auf Seite 278 Hierbei ist jeder Spaltenname columnName eins der folgenden Elemente e Einfacher Spaltenverweis der Spaltenname current rental pric
130. Daten in der Reportletansicht Nur Daten mit Bezug auf das Ereignis prod_name Ereignisdaten prod_name ord_qty Ct N gel 3000 3 Sperrholz 1000 1 prod_name ord_qty Ct Nagel 3000 3 Regelfilter von Ereignisdaten ord_qty gt 3000 prod_name ord_qty Ct Nagel 4000 2 prod_name ord_qty Ct Nagel 4000 2 Das letzte Ereignis ndert erneut die ereignisbezogenen Ansichten In der Ansicht links oben sind alle Ereignisse vorhanden w hrend die Ansicht unten links nur die Ereignisse zeigt die den Regelfilter passiert haben Ereignisse prod_name ord_qty N gel 1000 Sperrholz 1000 N gel 4000 N gel 4000 Sperrholz 5000 Alle Daten in der Reportletansicht Nur Daten mit Bezug auf das Ereignis prod_name Ereignisdaten prod_name ord_qty Ct N gel 3000 3 Sperrholz 3000 2 prod_name ord_qty Ct Regelfilter von Ereignisdaten ord_qty gt 3000 prod_name ord_qty Ct Nagel 4000 2 Sperrholz 5000 1 N gel 5000 1 5 Gesch ftsaktivit ten Eine Gesch ftsaktivit t ist eine Zusammenstellung m glicher Szenarios mit deren Hilfe au ergew hnliche Gesch ftsbedingungen bestimmt werden Jedes Szenario enth lt Regeln die bestimmte m gliche Bedingungen angeben sowie Warnungen und Reportlets die an zust ndige Mitarbeiter gesendet werden sobald eine solche Bedingung eintritt m Gesch ftsaktivit t Gesch ftsaktivit ten sind r Szenario Zusammenstellungen m
131. Definieren Sie im Feld Aggregatausdruck mit einer C SQL SET Funktion die Kennzahlformel Die Funktion sollte auf eine Spalte aus der Faktentabelle verweisen Der folgende Ausdruck SUM ermittelt beispielsweise das Produkt der Spalten f r Kosten und Menge SUM OrderDetails prod_cost OrderDetails order_qty Weitere Informationen zu C SQL Ausdr cken finden Sie unter Formeln auf Seite 109 Definieren Sie eine oder mehrere Dimensionsspalten e Klicken Sie auf Dimension hinzuf gen um eine Spalte zu definieren Business Activity Monitoring ES Cubes Business Activity Monitoring Serverreferenz Dimensionsspalten 68 e Wahlen Sie die gew nschte Dimension in der Dropdown Liste Dimensionsspalte aus Diese Liste enth lt alle Dimensionen auf die Sie mindestens schreibgesch tzten Zugriff haben Dimension Column Information Choose the columns on which this cube should be able to drill down and the Tee dimension it is associated with Dimension Primary Key Fact Column Foreign Key Product Dimensions v PROD_ID v prod_id DateTime Dimensions Location Dimensions Product Dimensions N e Geben Sie die Schl sselspalten in der Dimension und der Faktentabelle an Weitere Informationen zu den Schl sseln finden Sie unter Schl sselspalten auf Seite 87 Der Datentyp des Schl ssels in der Faktentabelle muss mit dem Datentyp des Schl ssels in der Dimension Kontexttabelle identisch sein Es
132. Definition benennt beispielsweise eine Ansicht von AlterName in NeuerName um Beachten Sie dass hierbei das createView xsd Schema verwendet wird lt xml version 1 0 encoding UTF 8 standalone yes gt lt createView xsi schemaLocation http www celequest com 2 api metadata createView xsd xmlns http www celequest com 2 xmlns xsi http www w3 org 2001 XMLSchema instance lt alterInformation gt lt previousName gt AlterName lt previousName gt lt alterInformation gt lt name gt NeuerName lt name gt lt description gt My test view lt description gt lt query gt SELECT cl c2 FROM eventl WHERE c3 amp 1t 100 lt query gt lt createView gt Unabh ngig von der zu implementierenden nderung m ssen Sie lt previousName gt verwenden Wenn Sie nicht den Namen des Objekts ndern verwenden Sie wie folgt denselben Namen f r die beiden Elemente lt previousName gt und lt name gt lt alterInformation gt lt previousName gt AlterName lt previousName gt lt alterInformation gt lt name gt AlterName lt name gt lt description gt Neue Beschreibung lt description gt lt query gt SELECT cl c2 FROM event1 WHERE c3 amp 1t 555 lt query gt Wenn das zu ndernde vorhandene Objekt nicht vorhanden ist schl gt ein nderungsvorgang standardm ig fehl Sie k nnen aber das Erstellen des Objekts unabh ngig von dessen Vorhandensein erzwingen indem Sie wie folgt ein lt createlfNotFound gt Element einf gen
133. Diese SCALAR Funktion gibt den h chsten Wert aus einer Liste mit Ausdrucksergebnissen zur ck Syntax GREATEST Wert Wert Wert Parameter e Wert Ein f r den Vergleich zu verwendender Wert Alle auf den ersten Wert folgenden Werte werden in den Datentyp des ersten konvertiert R ckgabetyp Derselbe Datentyp wie das Argument Beispiel Ausw hlen der Zeichenkette mit dem h chsten Wert SELECT Greatest SCHOLAR SKYLER SHUELLER FROM Foo H chstwert SKYLER LEAST ermittelt den kleinsten Wert aus einer Liste MAX gibt den Maximalwert aus einem Satz zur ck In Funktionstypen auf Seite 110 werden gleitende S tze behandelt Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz IS_RAISED 138 Diese SCALAR Funktion gibt True zur ck wenn die angegebene Warnung im ausgel sten Zustand ist Syntax IS_RAISED WarnungsName Parameter e WarnungsName Vollst ndig qualifizierter Name einer Warnung Der Name muss die Namen der zugrunde liegenden Gesch ftsaktivit t und des Szenarios enthalten wie z B Aktivit tsName SzenarioName WarnungsName R ckgabetyp Boolean Anmerkungen Gibt True zur ck wenn die Warnung vorhanden und im ausgel sten Zustand ist Andernfalls wird False zur ckgegeben wenn sich die Warnung im zur ckgesetzten Zustand befindet oder nicht vorhanden ist Hinweis Da diese Funktion False zur ckgibt wenn die Warnung n
134. EEN 264 ene Wett 264 21 Portalserverintegration idicscsscacsscecsscesccccsensiccsecedeniessccvevecsacacascssaucoseaasssossastesbasecsecesisdseadesienctess LOO Bevor Sie GINS TNs eier unsichere 267 Vis le GE 267 Informationen zum BAM Dashboard Portlet snsonsssnnseonnssconsssnnssssonsssnnesennsssnnssennesesnnssennesesnnssennessanesten 268 Integration mit BEA WebLogic RortalZenet gedet Eeer 269 Konvertieren der Datel bam JSR 163 war nennen 269 Bereitstellen der Datei bamJSR168 war in WebLogic Portal Server NEEN 269 Integration mit IBM WebSphere Portal Server 270 Integration mit JBoss Ferraris EE 271 Erstellen mehrerer Portletinstanzen auf einem JBoss Portalserver ENEE 272 22 PHO KT EE EE En m Funktionswelser n a Een tee EE 274 Erstellen und Verwenden von Prozessen EEN 275 Business Activity Monitoring ES Contents Business Activity Monitoring Server Reference 9 Er amp ignisstreams 0 u00na00 ensemble 275 K ntexts chtabellen u u 2 0 5s aba nissan inne 275 tege Ent 276 Le Es le Ent 277 23 Abfragefenster crash bersicht ns ee ee nee Satna 279 RE EE 279 Fensterdeklarationen und verweise an u ee 280 ll EE 280 Verweis per NAME EE 280 Mehrere Fenster pro Abfrage au 280 Erweitern einer Fensterdefinition durch eine anderen 281 Einschr nkungen anna Eege 281 UR el EE Ee ee ine een 282 EVENTS Klausel 4 2 u 2 eendeiteg 282 Aktuelles e A ee 283 EE EE EE 283 RANGE Klausell E 284 Welc
135. ER BY Klausel 339 SELECT Liste 330 WHERE Klausel 336 SELECT Liste 330 LiveCycle Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Server Reference SET Funktionen 110 setLogLevel xsd Datei 399 setObjectRelation xsd Datei 400 setPrivilege xsd Datei 396 setProperty xsd Datei 399 setUserPreferences xsd Datei 396 Siebel 372 Siehe JMS SIGN 177 Simple Object Access Protocol 376 SimpleDateFormat Java Klasse 80 Skalarausdruck 402 Slidefenster Siehe Gleitende S tze SLIDE Klausel 291 Snapshot Ansicht 403 SOAP 376 SOAPConnection xsd Datei 399 sourceDefinition xsd Datei 398 Spalten Wert der vorangehenden Zeile 169 Spaltenverweise 330 In der Auswahl benennen 330 Sperren f r Regelattribut 309 Sprachencodes 132 SQL 99 329 SQLException 231 SQL Server Datum Uhrzeit Datentyp 77 JDBC Agent f r 226 Numerischer Datentyp 72 Zeichenfolgendatentyp 75 SORT 178 Standardabweichung 182 Gleitender Fenstersatz 162 Umlauffenstersatz 195 Statement JDBC Schnittstelle 232 Statistikfunktionen 113 AVG 120 median 147 mode 151 Status 248 Statusbehaftet Ansichten 366 Ansichten und GROUP BY 338 Warnungen 46 STD_DEVIATION 182 SUBSTR 179 SUBSTRING 179 Subtraktion Dezimalergebnisse 74 SUM 180 Superuser 341 Sybase Beschrankungen 61 JDBC Agent fiir 226 Numerischer Datentyp 72 Zeichenfolgendatentyp 75 Synchronisierte Joins 363 System Benutzer 341 Eigenschaft XSD Datei 399 Index 412 Verwaltung XSD Datei
136. ER_LENGTH CONCAT concatList concatSet COUNT CURRENT CURRENT_TIMESTAMP CURRENT_USER DATE_ADD DATE_DIFF DISPLAY_MONEY Gibt den Absolutwert einer Zahl zur ck Gibt den Mittelwert arithmetisches Mittel eines Satzes numerischer Werte zur ck Der CASE Ausdruck wird ausf hrlich unter CASE Ausdruck auf Seite 331 beschrieben Konvertiert einen Wert aus einem Business Activity Monitoring ES Typ in einen anderen Business Activity Monitoring ES Typ Gibt die kleinste ganze Zahl von null aufgerundet zur ck die gr er oder gleich einer Zahl ist Gibt die L nge einer Zeichenfolge zur ck Gibt eine Zeichenfolge als Verkettung zweier Zeichen oder Zeichenfolgen zur ck Gibt eine Zeichenfolge als Verkettung einer Liste von Zeichen oder Zeichenfolgen zur ck Gibt einen alphabetisch sortierten Satz von Zeichenfolgen zur ck Gibt die Anzahl der Zeilen in einer Ansicht oder einem Satz zur ck Gibt einen Wert aus der aktuellsten oder letzten Zeile in einem Satz zur ck Gibt das aktuelle Datum und die Uhrzeit der Serverzeitzone zur ck Gibt den Anmeldenamen des aktuellen Benutzers zur ck Addiert eine Zeitdauer zu einem Datum Uhrzeit Wert Subtrahiert eine Dauer von einem Datum Uhrzeit Wert Formatiert eine Zahl als Wahrungswert 115 Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Funktionen 116 C SQL Funktion Beschreibung EX
137. ES Flatfiles Business Activity Monitoring Serverreferenz XML Feldinformationen 106 Jede Spalte in der Ereignistabelle ist im XML Ereignis Editor als Feld definiert Jedes Feld hat folgende Attribute Attribut Beschreibung Feldname Name der Spalte in der Ereignistabelle Relativer XPATH Element in der XML Datei das die Daten dieses Feldes enth lt Weitere XML Datentyp Business Activity Informationen finden Sie oben unter XPath Datentyp des XML Elements Ausf hrliche Informationen finden Sie im folgenden Abschnitt Datentyp der Spalte in der Ereignistabelle Weitere Informationen finden Monitoring ES Datentyp Sie unter Datentypen auf Seite 69 Formatierung Formatierung des Dezimal Zeichenfolgen oder Datum Uhrzeitwerts Die XML Datentypen werden Business Activity Monitoring ES Datentypen wie folgt zugeordnet XSD Datentyp anyURI Varchar base64Binary Varchar Boolean Boolean byte Integer date Timestamp Zeitkomponente entfernt dateTime Timestamp Beachten Sie dass f r den Sekundenbruchteil bis zu neue signifikaten Stellen unterst tzt werden decimal Decimal double Double duration Varchar als Zeichenfolge ENTITIES Varchar ENTITY Varchar float Double gDay Varchar als Zeichenfolge Gibt eine Datumskomponente an den Tag DD gMonth Varchar als Zeichenfolge Gibt eine Datumskomponente an den Monat MM Business Activity Monitoring ES Flattfiles Business
138. ES bietet zwei Arten von Warnungen e Warnungen ohne Status sind einmalige Benachrichtigungen zur Gesch ftsbedingung sobald die Bedingung eintritt Warnungen ohne Status werden ausgel st wenn die Regelbedingung erf llt ist Beispiel Eine Warnung ohne Status kann eine Benachrichtigung an einen Lagerverwalter ausl sen wenn der Bestand eines Produkts unter einen angegebenen Schwellenwert sinkt Auch bei jeder nachfolgenden Bestands nderung dieses Produkts wird eine Benachrichtigung gesendet solange der Bestand unter dem Schwellenwert verbleibt e Statusbehaftete Warnungen haben einen Status der ausgel st oder best tigt wird solange die Gesch ftsbedingung vorliegt und zur ckgesetzt wird wenn die Bedingung nicht vorliegt Bei einer statusbehafteten Warnung empfangen Lagerverwalter die Warnung wenn der Bestand unter den Schwellenwert sinkt und erhalten keine weitere Warnung bis die Warnung zur ckgesetzt wird wahrscheinlich nachdem der Bestand wieder ber den Schwellenwert hinaus aufgef llt wurde Wenn eine Warnung f r mehrere Beteiligte von Interesse ist kann einer die ausgel ste Warnung bearbeiten und sie best tigen Dies erfolgt durch Klicken auf den Hyperlink Best tigen im Nachrichtentext Beim Erstellen der Warnung platziert der Warnungsersteller den Hyperlink im Nachrichtentext Weitere Informationen finden Sie unter Best tigungen Best tigungsaktion Ausgel ster Best tigter Status Status Zur cksetzen
139. ES eine Abfrage an die Datenbank wenn die Zwischenspeicherung auf Anforderung aktiv ist Ist die Prefetch Zwischenspeicherung aktiviert fragt Business Activity Monitoring ES den Prefetch Cache ab Weitere Informationen zu diesen Zwischenspeichermethoden finden Sie in den folgenden Abschnitten Zwischenspeicherung auf Anforderung und Prefetch Zwischenspeicherung F r den Kontextcache gibt es diese Optionen e Daten f r Kontext im Cache zwischenspeichern Je nach Einstellung werden Ergebnisse von Kontextabfragen im Cache der letzten Abfragen zwischengespeichert oder nicht Diese Option muss aktiviert sein damit die restlichen Optionen aktiviert werden k nnen Bei der Auswahl dieses Parameters m ssen Sie mindestens einen Zeitplan f r G ltigkeitsablauf hinzuf gen e Prefetch aktivieren ber dieses Kontrollk stchen k nnen Sie die Kontext Prefetch Funktion aktivieren bzw deaktivieren Falls aktiviert wird die gesamte externe Kontexttabelle aus der externen Datenquelle abgerufen und im Arbeitsspeicher zwischengespeichert und so zum Ersatz der externen Abfragequelle e Anzahl der zwischenzuspeichernden Resultsets Anzahl der Abfrageergebnisse die zwischengespeichert werden Jedes Resultset kann eine oder mehrere Kontextzeilen enthalten die mit dem Ereignis zusammenh ngen e Zeitplan f r G ltigkeitsablauf Bestimmt wann der Cache ung ltig werden soll und alle aktuellen Informationen im Cache verworfen werden sollen Field
140. E_COUNT gibt die Anzahl eines Umlauffenstersatzes zur ck Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz MOV_MAX 159 Diese Gleitende SET Funktion gibt den Maximalwert aus einem gleitenden Fenstersatz zur ck Syntax MOV_MAX numerisch Zeitfenster Gr e ZeitstempelSpalte Parameter e numerisch Ein Ausdruck der zu einem numerischen Wert ausgewertet wird und der keine RANK Funktion referenzieren darf Normalerweise ist das Argument eine Spalte in einer Ansicht Zus tzliche Einschr nkungen finden Sie in den Beschreibungen der jeweiligen Einzelfunktionen e Zeitfenster Bestimmt ob es sich bei Gr e um die Anzahl der Ereignisse im Satz EREIGNIS oder um eine Zeitdauer SEKUNDE MINUTE STUNDE TAG MONAT oder JAHR handelt e Gr e Die Dauer oder Anzahl des Fensters die zur Bestimmung der Gr e des Satzes verwendet wird Muss eine ganze Zahl gr er als null 0 sein e ZeitstempelSpalte optional Verwendet den Wert des Feldes als Startpunkt f r die Zeitserienspanne Die Berechnung basiert auf der Zeitspanne ab dem aktuellsten Wert in der Spalte aus einer beliebigen Zeile in der Ansicht Wird diese Option ausgelassen wird die Systemuhr als Grundlage f r die Zeit verwendet R ckgabetyp Derselbe Datentyp wie das Argument Ausdruck Anmerkungen F r den Typ Boolean ist True gr er als False F r den Typ String Zeichenfolge ist z gr
141. Ergebnis in Ansicht 2006 10 26 09 49 12 976 2006 10 26 09 49 12 976 2006 10 26 09 49 12 976 2006 10 26 09 49 12 yyyy MM dd HH mm ss S Serverzeitzone yyyy MM dd HH mm ss S Serverzeitzone yyyy MM dd HH mm ss S GMT 5 30 Chennai Kolkata Mumbai yyyy MM dd HH mm ss GMT 13 00 Nuku alofa 2006 10 26 09 49 12 976 2006 10 26 09 49 12 976 2006 10 25 21 19 12 976 2006 10 25 13 49 12 0 gt So legen Sie das Format und die Zeitzone f r ein Flatfile Ereignis fest 1 Klicken Sie f r das Flatfile Ereignis auf Dieses Ereignis bearbeiten Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Flattfiles Zeitzonen fir Flatfile Ereignisse 102 2 Suchen Sie auf der Registerkarte Spalteninformationen das Feld mit dem Datentyp TIMESTAMP und w hlen Sie unter Formatierung die Option lt Formatierung ndern gt aus Column Information Clear State Interval Timestamp TIMESTAMP iv lt Change Formatting gt v Das Fenster Benutzerdefiniertes Datumsformat wird angezeigt Custom Date Format 3 saszs lt m Era designator Year 1996 96 Month in year July Jul 07 7 Day in month 10 Hour in am pm 1 12 Hour in day 0 23 Minute in hour Second in minute Date Time Format Custom Format Sample 2006 12 01 10 21 05 98 Time Zone Server Time Zone x Tea 3 W hlen Sie in der Dropdow
142. Formular Neues Ereignis oder Neuer Kontext aus Speichern Sie das Objekt als Aktiviert Das Objekt ist sofort f r den Empfang von Ereignissen oder Kontext bereit Wenn Sie die Attribute einer Ereignistabelle bearbeiten verliert das Objekt den Status und abh ngige Ansichten werden eventuell ung ltig Beispiel Wenn Sie eine Spalte entfernen werden alle Ansichten oder Regeln ung ltig die auf diese Spalte verweisen Wird die Spalte in der Tabelle jedoch erneut definiert werden auch die abh ngigen Ansichten automatisch wieder g ltig Zum Bearbeiten von Ereignistabellen ben tigen Sie die Lese und Schreibberechtigung f r Tabellen siehe Zugriffsberechtigungen auf Seite 260 sowie Nur Lesezugriff f r den Agent der die Tabellendaten liefert gt So bearbeiten Sie Ereignistabellen 1 Wahlen Sie auf der Registerkarte Workbench von BAM Workbench das Ereignis oder Kontextobjekt aus W hlen Sie Dieses Ereignis bearbeiten bzw Diesen Kontext bearbeiten ndern Sie die Definitionen im Formular Dieses Ereignis bearbeiten Jeder Ereignistyp verf gt ber spezifische Attribute Informationen dazu finden Sie in den folgenden Abschnitten e Flatfiles auf Seite 95 e HTTP Bereitstellung auf Seite 202 e Java Messaging Service JMS auf Seite 210 Business Activity Monitoring ES Ereignisse Business Activity Monitoring Serverreferenz Bearbeiten von Ereignistabe
143. H SEN Ae JMS Nachricht Neues Ereignis f r Neue Nachricht zu Thema Warteschlange Thema Warteschlange Hinweis Business Activity Monitoring ES JMS Agents unterst tzen f r Themen und Warteschlangennachrichten die JMS Texttypen MapMessage und TextMessage Der Typ JMS Map Message besteht aus Paaren aus Namen und Werten bei denen die Namen Zeichenfolgen und die Werte Wrapper f r Java Typen sind Weitere Informationen finden Sie unter Zuordnen von JMS Datentypen auf Seite 215 Ein Java Messaging Service JMS Ereignis empf ngt neue Ereignisdaten von einer Java Anwendung die Nachrichten im Thema ver ffentlich oder an die Warteschlange sendet welche die Tabelle abonniert hat Jede neue Themen oder Warteschlangennachricht ist ein neues Ereignis in der Tabelle Der JMS Agent unterst tzt nur die JMS Texttypen MapMessage und TextMessage MapMessage besteht aus Paaren aus Namen und Werten bei denen die Namen Zeichenfolgen und die Werte Wrapper fiir Java Typen sind TextMessage besteht aus einer einzelnen nicht benannten Textzeichenfolge die als Datei mit fester Breite oder Trennzeichen bzw als XML Datei interpretiert werden kann Weitere Informationen finden Sie unter Zuordnen von JMS Datentypen auf Seite 215 F r das Erstellen eines Ereignisses in einem JMS Agent ben tigen Sie Folgendes e Die Berechtigung Erstellen f r Kontexte und Ereignisse siehe Erstellbe
144. IN MAX Genauigkeit i 256 DezimalstellenErgebnis MIN MAX Dezimalstellen i 256 Der C SQL Datentyp VARCHAR enth lt Zeichnfolgenwerte Beschreibun Typ g Auff llen Minimalgr e Maximalgr e VARCHAR Variable Nein 1 Zeichen Unbegrenzte Zeichenzahl L nge standard kann Beachten Sie dass ein Fehler null sein erzeugt wird wenn Sie versuchen einen Wert in einem DBMS zu speichern der die in der Tabelle definierte Gr e der Spalte bersteigt Business Activity Monitoring ES Datentypen Business Activity Monitoring Serverreferenz Zeichenfolgenbreite 75 Obwohl die maximale Gr e f r Zeichenfolgenwerte unbegrenzt ist sollten Sie den Wert von 255 Zeichen nicht berschreiten da es sich hierbei um den in vielen Datenbankmanagementsystemen DBMS g ltigen Grenzwert handelt Um jedoch die Leistung zu erh hen die Datenspeicherung und Vergleiche von Zeichenfolgen zu vereinfachen ist es von Vorteil beim Definieren einer VARCHAR Spalte eine angemessene Maximalbreite zu deklarieren Die Breite muss ausreichend sein um die maximal m gliche L nge eines beliebigen Zeichenfolgenergebnisses das in das Feld eingef gt wird aufnehmen zu k nnen Text der die maximale Breite berschreitet wird bei der Speicherung der Zeichenfolge abgeschnitten Der VARCHAR Zeichenfolgentyp von C SQL JDBC wird auf die folgenden Datentypen in anderen Unterst tzungssystemen abgebildet Java Oracle SQL Server Sybase MySQL
145. Im Abschnitt Ereignisse auf Seite 90 werden Ereignisdaten ihre bermittlung in das System und ihre Erstellung vorgestellt e Im Abschnitt Flatfiles auf Seite 95 wird beschrieben wie das System Textdateien zum Bereitstellen von Ereignisdaten nutzt e Im Abschnitt Formeln auf Seite 109 wird das Erstellen von Formeln in Business Activity Monitoring ES behandelt e Unter Funktionen auf Seite 115 werden die C SQL Funktionen behandelt die in Befehlen und Regelformeln vorkommen k nnen e Im Abschnitt HTTP Bereitstellung auf Seite 202 wird erkl rt wie Uber HTTP Ereignisse an einen Ereignisstream bergeben werden e Im Abschnitt Java Messaging Service JMS auf Seite 210 wird beschrieben wie das System JMS zum Bereitstellen von Ereignisdaten nutzt e Unter JDBC auf Seite 216 wird erl utert wie das System JDBC Schnittstellen zum Abrufen von Kontextdaten und Empfangen von Ereignisdaten nutzt und anderen Java Anwendungen den Zugriff auf die Gesch ftsansichten im Arbeitsspeicher erlauben kann e Im Abschnitt JDBC Zugriff auf Ansichtsdaten auf Seite 230 wird die API Application Programming Interface vorgestellt ber die JDBC 2 0 Anwendungen Daten aus einer Ansicht abrufen und die Metadaten abrufen kann welche die Ansichten in der Installation beschreiben e Unter Objekte auf Seite 247 werden die gemeinsamen Details aller Business Activity Monitoring ES Objekte besc
146. ML Dokument beschreibt alle Daten im Element das der Benutzer anzeigt gt So ver ffentlichen Sie ein Element in einem externen Webdienst 1 Bestimmen Sie den externen Prozess der die Nachricht in der BAM Workbench empfangen soll Siehe Erstellen eines externen Prozesses Senden Sie das Element aus dem BAM Dashboard W hlen Sie beim Anzeigen der Warnmeldung oder des Dashboardobjekts Ma nahmen ergreifen gt Prozess initiieren und anschlie end den Prozess aus Der externe Dienst empf ngt das Element als XML Dokument und verarbeitet es Weitere Informationen zum Dokument finden Sie unter Implementieren des externen Dienstes auf Seite 382 Jeder externe Prozess hat folgende Attribute Attribut Beschreibung Name Der Name des externen Prozesses der im BAM Dashboard im Dialogfeld Prozess initiieren angezeigt wird Dieser Name muss unter externen Prozessen eindeutig sein Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 Beschreibung Optionale Beschreibung die beliebige Textzeichen enthalten kann Diese Beschreibung wird im BAM Dashboard im Dialogfeld Prozess initiieren angezeigt Status Gibt an ob der Prozess Aktiviert ist XML Dokumente sendet oder Deaktiviert ist keine Dokumente sendet Webdienst URL HTTP Speicherort der Anwendung die den RPC Dienst SOAP Bindung bereitstellt Nachrichten im Format doc werden nicht unterst tzt Methode Methode die
147. Monitoring ES Flatfiles Business Activity Monitoring Serverreferenz Zeitzonen f r Flatfile Ereignisse 100 Beim Festlegen der Spalteninformationen f r dieses Ereignis bestimmen Sie die Spalte POID als Schl sselfeld indem Sie Schl ssel ausw hlen Jedes Ereignis kann ein oder mehrere Felder vom Typ schl ssel haben siehe die folgende Abbildung In der Datei m ssen die Zeilen f r jedes Ereignis gemeinsam angezeigt werden und die Daten in den Feldern Schl ssel m ssen f r das Ereignis eindeutig sein Sobald die Daten in einem der Felder nicht denen in der vorherigen Zeile entsprechen ist die Zeile dieses Feldes ein neues Ereignis Das folgende Beispiel wird als drei getrennte Ereignisse behandelt auch wenn die letzte Zeile denselben Wert f r Schl ssel wie die beiden ersten Zeilen hat POID ITEM_NO ITEM_NAME ITEM_QTY ITEM_COST ITEM_TOTAL 0697 1 Smoke Shifter 100 5 00 500 00 0697 2 Nano Webber 50 6 00 300 00 0100 1 Foo Bar Stool 100 60 00 6000 00 0697 3 Locking Rail Key 25 7 50 187 50 Hinweis Wenn eine Zeile ung ltige Daten enth lt wird diese Zeile ohne Auswirkungen auf nachfolgende Zeilen verworfen Die dritte Zeile im folgenden Beispiel enth lt beispielsweise das Zeichen X wobei eine Ganzzahl erwartet wird In diesem Beispiel wird die dritte Zeile verworfen und die vierte Zeile wird als dritte Zeile in das Ereignis einbezogen POID ITEM_NO ITEM_NAME ITEM_QOTY ITEM_COST ITEM_T
148. N Alle Formeln in Business Activity Monitoring ES akzeptieren Operatoren und Konstanten zur Bearbeitung der Werte und unterst tzen die meisten C SQL Funktionen zur Weiterverarbeitung von Ergebnissen Hinweis Ausf hrliche Beschreibungen der einzelnen C SQL SELECT Anweisungen Operatoren und Funktionen finden Sie unter SELECT auf Seite 329 gt In diesem Kapitel e Funktionen auf Seite 110 e Funktionstypen auf Seite 110 e Funktionskategorien auf Seite 112 109 Business Activity Monitoring ES Formeln Business Activity Monitoring Serverreferenz Funktionen 110 Funktionen geben Systeminformationen z B die aktuelle Uhrzeit zur ck dienen zur Bearbeitung von Daten z B Umwandeln einer Zeichenfolge in Gro schreibung oder bieten Auswertungen von Datens tzen z B die Summe aller Preise in einer Gruppe von Bestellungen C SQL Funktionen k nnen in den meisten Formeln in Business Activity Monitoring ES verwendet werden Einige Formeln werden jedoch durch die Operationen eingeschr nkt die im Formelkontext zul ssig sind Im folgenden Abschnitt Funktionstypen werden die Funktionstypen und ihre zul ssigen Verwendungen beschrieben Wenn Sie nach einer Funktion f r eine bestimmte Aufgabe suchen lesen Sie Funktionskategorien auf Seite 112 um zu pr fen welche Aufgaben die Funktionen erledigen k nnen Eine ausf hrliche Beschreibung aller Funktionen finden Sie unter Funktionen
149. NDE TAG MONAT oder JAHR handelt e Gr e Die Dauer oder Anzahl des Fensters die zur Bestimmung der Gr e des Satzes verwendet wird Muss eine ganze Zahl gr er als null 0 sein e ZeitstempelSpalte optional Verwendet den Wert des Feldes als Startpunkt f r die Zeitserienspanne Die Berechnung basiert auf der Zeitspanne ab dem aktuellsten Wert in der Spalte aus einer beliebigen Zeile in der Ansicht Wird diese Option ausgelassen wird die Systemuhr als Grundlage f r die Zeit verwendet R ckgabetyp DOUBLE PRECISION Anmerkungen Gibt null 0 zur ck wenn der Ausdruckssatz nur ein Element enth lt Gibt NULL zur ck wenn der Satz leer ist 2 X X Das Ergebnis wird mit der Formel La berechnet wobei n die Anzahl der Elemente in der Stichprobe und X der Mittelwert der Stichprobe ist Beispiel R ckgabe der Schwankungen bei Geh ltern f r jedes Kalenderjahr SELECT MOV_STD_VARIATION salary YEAR 1 AS Schwankung f r letztes Jahr FROM employees Dieser Ausdruck entspricht wiederum dem Folgenden nachdem alle Standardwerte eingegeben wurden SELECT VARIATION salary AS Schwankung f r letztes Jahr OVER RANGE INTERVAL 1 YEAR PRECEDING REFERENCE OPERATOR VARIANCE gibt die Varianz einer Ansicht oder eines Satzes zur ck STD_DEVIATION gibt eine Standardabweichung zur ck TUMBLE_VARIANCE gibt die Varianz eines Umlauffenstersatzes zur ck In Funktionstypen auf Seite 110 werden gleitend
150. OLAP Cubes aus einem SAP System 1 ffnen Sie die in der BAM Workbench die Verwaltungskonsole 2 Klicken Sie in der Navigationsstruktur auf Assistenten Dadurch werden im Hauptbereich auf der rechten Seite die verf gbaren Assistenten aufgelistet 3 Klicken Sie auf Assistent zum Importieren von ERP Cubes Daraufhin wird das Dialogfeld ERP Cube importieren angezeigt 4 W hlen Sie unter ERP Agent den Agent aus den Sie im Abschnitt Erstellen eines SAP Agents auf Seite 322 erstellt haben 5 W hlen Sie den zu importierenden Cube aus 6 Akzeptieren Sie im Feld Importieren als den automatisch eingetragenen Standardwert dieselben Namen wie in SAP oder geben Sie einen neuen Namen der den importierten Cube in der BAM Workbench bezeichnet Auswahl des zuvor konfigurierten ERP Agents Import ERP Cube To import an OLAP Cube from an ERP system please choose the ERP Agent where the cube is located All objects necessary For the Cube to work will be created referencing the remote data Objects created will include Events Contexts emors amenes ERP Agent SAPBW Agent Y Cube to import KRISS Taben Salas Order Line Items Import as s0 TEMS Auswahl des gew nschten Cubes aus der Liste 7 Klicken Sie auf OK Die ausgew hlte Faktentabelle wird importiert und kann jetzt ber die Seite Cubes aufgerufen werden Szenarios Unter einem Szenario versteht man eine Zusammenst
151. OTAL 0697 1 Smoke Shifter 100 5 00 500 00 0697 2 Nano Webber 50 6 00 300 00 0697 X Foo Bar Stool 100 60 00 6000 00 0697 4 Locking Rail Key 25 7 50 187 50 Zeitzonen f r Flatfile Ereignisse F r Flatfile Ereignisse mit Trennzeichen oder fester Breite kann f r ein Zeitstempelfeld ein Datumsformat angegeben werden Zus tzlich zum Datumsformat k nnen Sie auch eine Zeitzone angeben Dadurch k nnen Sie bestimmen wie der Server den Zeitstempelwert im Feld interpretiert d h der Zeitstempel soll der Zeitzone des Anwendungsservers oder einer anderen bestimmten Zeitzone entsprechen Dies ist sinnvoll wenn sich der Anwendungsserver in einer Zeitzone befindet die sich von der unterscheidet in Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Flatfiles Zeitzonen f r Flatfile Ereignisse 101 der das Ereignis erfolgt und Sie den Zeitstempel in einer Ansicht f r diese Zeitzone anzeigen m chten Die Standardeinstellung ist die Zeitzone des Servers Data Type Formatting Eve TIMESTAMP yyyy MM dd HH mm ss S Server Time Zone wi Auf die Zeitzone des Serverseingestellter Zeitstempel Die folgende Tabelle zeigt Beispiele eines Zeitstempels mit verschiedenen Formaten und Zeitzonen Wenn die Zeitzone auf GMT 5 30 und GMT 13 00 festgelegt ist enth lt der Zeitstempel in der Ansicht das Datum 2006 10 25 und nicht den Feldwert Feldwert in Flatfile Zeitstempelformat
152. Objekte erteilt Der Benutzer kann alle Objekte der Klasse anzeigen Der Benutzer kann alle Objekte der Klasse anzeigen und bearbeiten F r ein bestimmtes Objekt Beschr nkt die Zeilen in einer Ansicht die der Benutzer basierend auf dem Zugriffsfilter anzeigen kann Weitere Informationen finden Sie unter Zugriffsfilter auf Seite 15 Der Benutzer kann das Objekt anzeigen Der Benutzer kann das Objekt anzeigen und bearbeiten Hinweis Sie k nnen f r ein bestimmtes Objekt keine Berechtigung zuweisen die einschr nkender ist als die Berechtigung des Benutzers f r die Klasse Sie k nnen beispielsweise nicht Nur Lesen zuweisen wenn ein Benutzer die Berechtigung Lesen Schreiben f r die Klasse des Objekts hat Sie k nnen ferner keine Berechtigung f r ein Objekt zuweisen die h her als Ihre eigene Berechtigung f r dasselbe Objekt ist Alle Berechtigungen auf Klassenebene werden einem Benutzer oder einer Rolle zugewiesen Um eine Berechtigung auf Klassenebene anzuzeigen oder zu ndern m ssen Sie zuerst das Konto des Benutzers oder die Rollendefinition bearbeiten Hinweis Klicken Sie beim Anzeigen der Liste der Benutzer oder Rollen nicht auf die Schaltfl che Berechtigungen ber diese Schaltfl che wird festgelegt welche Benutzer und Rollen auf die spezifischen Benutzerkonten oder Rollendefinitionen in der Liste zugreifen d rfen Weitere Informationen zu dieser Schaltfl che finden Sie unt
153. P FLOOR gammaDist GREATEST IS_RAISED LAST_DAY LEAST LOG logNormDist LOWER LPAD LTRIM MAX median MIN MOD mode MOV_function Gibt die mit einem bestimmten Wert potenzierte Euler Konstante e zur ck Gibt die gr te ganze Zahl zur ck die kleiner oder gleich einem Ausdruck ist Gibt die Gammaverteilung eines Wertes zur ck Gibt den h chsten Wert aus einer Liste mit Ausdrucksergebnissen zur ck Gibt True zur ck wenn die angegebene Warnung im ausgel sten Zustand ist Gibt das Datum des letzten Tags des Monats zur ck der ein angegebenes Datum enth lt Gibt den niedrigsten Wert aus einer Liste mit Ausdr cken zur ck Gibt den Logarithmus einer Zahl zu einer bestimmten Basis zur ck Gibt die kumulative Lognormalverteilung eines Wertes zur ck Konvertiert alle Gro buchstaben in einer Zeichenfolge in Kleinbuchstaben F gt am Anfang einer Zeichenfolge mindestens eine Instanz einer Zeichenfolge ein Entfernt Zeichen am Anfang einer Zeichenfolge Gibt den Maximalwert aus einem Satz zur ck Gibt den Medianwert Zentralwert aus einem Satz zur ck Gibt den Minimalwert aus einem Satz zur ck Gibt den Modulo Wert einer Division Teilungsrest zur ck Gibt die am h ufigsten vorkommende Zahl aus einem Satz zur ck Begrenzt die in einer SET Funktionsberechnung verwendeten Zeilen auf einen Satz der aktuellsten Zeilen in der Ansicht Business Activity Monitori
154. PRECISION Anmerkungen Gibt null 0 zur ck wenn der Ausdruckssatz nur ein Element enth lt Gibt NULL zur ck wenn der Satz leer ist 2 X X Das Ergebnis wird mit der Formel ed berechnet wobei n die Anzahl der Elemente in der Stichprobe und X der Mittelwert der tichpro ist Beispiel SELECT VARIANCE salary Varianz FROM employees Varianz 15283120 5 MOV_VARIANCE gibt die Varianz eines gleitenden Fenstersatzes zur ck STD_DEVIATION gibt eine Standardabweichung zur ck TUMBLE_VARIANCE gibt die Varianz eines Umlauffenstersatzes zur ck Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz yield 201 Diese Funktion berechnet den Ertrag auf Grundlage eines vorgegebenen Satzes von Testergebnissen bestanden 0 nicht bestanden 1 d h Gesamtzahl bestanden Gesamteinheiten Null Werte werden ignoriert Syntax yield bestanden Einheit Parameter e bestanden Zeigt an ob der Ertrag auf Grundlage der Anzahl der Einheiten die den Test bestanden haben oder auf Grundlage der Einheiten die den Test nicht bestanden haben berechnet wird Geben Sie pass an damit f r die Berechnung des Ertrags die Anzahl der Einheiten verwendet wird die den Test bestanden haben Geben Sie fail an damit f r die Berechnung des Ertrags die Anzahl der Einheiten verwendet wird die den Test nicht bestanden haben e Einheit Gibt die Gesamtzahl der zu testenden Einheiten an R ckgabet
155. Pr fixoperatoren steuern das arithmetische Vorzeichen numerischer Werte Pr fixoperator Beschreibung Un res Plus Un res Minus Numerische Operatoren f hren Rechenoperationen f r numerische Werte durch Numerischer Operator Beschreibung Beispiel Addition 11 3 ergibt 14 Subtraktion 11 3 ergibt 8 S Multiplikation 11 x 3 ergibt 33 Division 11 3 ergibt 3 Um Rechenoperationen mit Datums Uhrzeitwerten durchzuf hren verwenden Sie DATE_ADD und DATE_DIFF Die Verkettung ist der einzige Zeichenfolgenoperator Er h ngt die Zeichenfolge auf der rechten Seite an das Ende der Zeichenfolge auf der linken Seite an Beispiel a b ergibt ab Der Operator verh lt sich wie die Funktion CONCAT Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Operatoren und Konstanten Vergleichsoperatoren 255 Vergleichsoperatoren vergleichen zwei oder mehr Werte desselben Datentyps und geben einen Boolean Wert zur ck Operator Beschreibung Beispiel Gleich 1 1 ergibt TRUE lt gt Nicht gleich A lt gt a ergibt TRUE gt Gr er als CURRENT_DATE gt TO_DATE 02 28 1963 ergibt TRUE lt Kleiner als Alter lt 21 ergibt UNKNOWN wenn Alter NULL ist gt Gr er oder gleich TRUE gt FALSE ergibt TRUE lt Kleiner oder gleich NULL lt NULL ergibt NULL IN Ist Mitglied einer Liste Symbol IN IBM MSFT VCLR oder Count NOT IN 5 10 15 20 BETWEEN
156. Prefetch Cache abgerufen Erfolgt ein G ltigkeitsablauf gem Ihres festgelegten Zeitplan wird der Cache f r k rzlich verwendete Abfragen geleert und es wird eine Abfrage an die externe Datenquelle ausgegeben um die zwischengespeicherte Kopie der Kontexttabelle zu aktualisieren Bei nachfolgenden Abfragen wird der Cache f r k rzlich verwendete Abfragen aus dem Prefetch Cache aktualisiert Beim Aktivieren der Prefetch Zwischenspeicherung von Daten sollten Sie folgende Punkte beachten e Es wird mehr Speicher belegt da die Informationen aus der externen Datenquelle gespeichert werden und f r jede Spalte ein Index erstellt wird e Der Prefetch Cache wird nur beim G ltigkeitsablauf gem Zeitplan aktualisiert Sind Daten nicht im Prefetch Cache enthalten werden keine Daten zur ckgegeben Aktualisierungen der externen Datenquelle werden im Prefetch Cache erst nach dem n chsten G ltigkeitsablauf widergespiegelt Wenn eine Ausnahme auftritt unternimmt der Prefetch Cache f nf Mal einen Aktualisierungsversuch gem dem Zeitplan f r den G ltigkeitsablauf Ist die Aktualisierung anhand der externen Datenquelle nicht m glich wird bis zur n chsten geplanten Aktualisierung der Cache f r k rzlich verwendete Abfragen verwendet Cubes Ein Cube ist eine durch Dimensionen und Kennzahlen organisierte Gruppe von Daten zum Aggregieren unterschiedlicher Teilmengen der gr eren Gesamtdatenmenge Bei der Darstellung als Dashboardobjekte e
157. Regel Zur cksetzen Ausl sen Regel Regel Zur ckgesetzter Status Durch Kombinieren einer statusbehafteten Warnung mit einen Zeitraum vom Typ Sperren f r k nnen Sie die Benachrichtigung verz gern Beispiel Sie k nnen den Lagerverwalter auch erst dann warnen wenn der Bestand eines Produkts einen Tag unter dem Schwellenwert gelegen hat indem Sie f r Sperren f r 1 Tag ausw hlen Auf diese Weise erh lt der Verwalter keine Benachrichtigung wenn der Bestand innerhalb desselben Tages wieder aufgef llt wird Sie k nnen den Status einer Warnung berwachen und den Anforderungen entsprechend neue Warnungen generieren Wenn beispielsweise auf eine Warnung nicht rechtzeitig reagiert wird kann eine neue Warnung an Benutzer weiter oben in der Unternehmenshierarchie gesendet wird wodurch die urspr ngliche Warnung eskaliert wird Um diese Status zu testen verwenden Sie die Funktion IS_RAISED Weitere Informationen finden Sie unter berwachen von Warnungen auf Seite 311 Business Activity Monitoring ES Warnungen Business Activity Monitoring Serverreferenz Konsolidieren mehrerer Nachrichten 47 Ereignisse k nnen mehrere Zeilen mit Informationen enthalten Wenn das Ereignis eine Regelbedingung erf llt generiert diese Regel eine Warnung f r jede Zeile des Ereignisses H ufig ist es w nschenswert nur eine Nachricht zu senden in der alle Warnungen beschrieben werden Di
158. Rollen um die Liste aller momentan definierten Rollen anzuzeigen 3 Klicken Sie auf Neue Rolle 4 Geben Sie die Rollenattribute ein weisen Sie Zugriffsberechtigungen zu und geben Sie die Mitglieder der Rolle an 5 Speichern Sie die Rolle damit sie verwendet werden kann Jedes Rollenobjekt verf gt ber folgende Attribute Attribut Beschreibung Name Beschreibung Zugriffsberechtigunge n Mitglieder Bezeichnet das Rollenobjekt Der Name darf nur Buchstaben und Zahlen enthalten Dieser Name muss innerhalb der Rollen eindeutig sein Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 Optionale Beschreibung die beliebige Textzeichen enthalten kann Berechtigungen f r jede dieser Rolle zugewiesene Objektklasse Dies sind die Minimalberechtigungen Benutzer k nnen ber h here einzeln zugewiesene Berechtigungen f r die Klasse siehe Registerkarte Benutzerberechtigungen auf Seite 345 oder ein bestimmtes Objekt verf gen Dieser Rolle zugewiesene Benutzer 26 Regeln Regeln berwachen Gesch ftsaktivit ten indem Metriken in Gesch ftsansichten auf die Erf llung bestimmter Bedingungen analysiert werden Regelbedingungen sind tabellenkalkulations hnliche Formeln die sich ndernde Gesch ftsmetriken auf au ergew hnliche Bedingungen auswerten Wird erkannt dass eine Bedingung erf llt ist wird eine diesbez glich Warnung an die zust ndigen Mitarb
159. SET Funktion definieren indem Sie die entsprechenden Java Schnittstellen f r Business Activity Monitoring ES implementieren Benutzerdefinierte Funktionen sind Java Programme die Argumente akzeptieren und einen Wert zur ckgeben ebenso wie die internen Funktionen von Business Activity Monitoring ES Sie k nnen z B eine UDF erstellen die eine Gruppe von Werten alphabetisch verkettet und dabei NULL Werte ignoriert Im folgenden Ausdruck wird die benutzerdefinierte Funktion wie folgt verwendet ConcatSet Product Name Nach dem Kompilieren des Java Programms laden Sie es in Business Activity Monitoring ES Anschlie end steht es allen Benutzer zur Verf gung die Abfragen Ansichten und Regeln erstellen oder bearbeiten d rfen Informationen zum Erstellen benutzerdefinierter Funktionen finden Sie im Folgenden unter Erstellen und Verwenden benutzerdefinierter Funktionen Einzelheiten zu den Schnittstellen finden Sie in der Java Dokumentation unter com celequest api function Sie k nnen die Javadoc Dokumentation in einem Webbrowser direkt auf der Business Activity Monitoring ES CD ROM ffnen indem Sie die folgende Adresse eingeben lt cd gt helpdocs javadoc index htm gt In diesem Kapitel e Einschr nkungen benutzerdefinierter Funktionen auf Seite 356 e Erstellen und Verwenden benutzerdefinierter Funktionen auf Seite 356 e Manifest Dateien auf Seite 357 355 Business Activity Monitoring
160. Seite 115 Diese SCALAR Funktion begrenzt die in einer SET Funktionsberechnung verwendeten Zeilen auf einen Satz der aktuellsten Zeilen in der Ansicht Gleitende SET Funktionen Die SET Funktionen f r gleitende Fenster lauten Argument Beschreibung MOV_AVG Gibt den gleitenden Durchschnittswert arithmetisches Mittel eines gleitenden Fenstersatzes numerischer Werte zur ck MOV_COUNT Gibt die Anzahl der Zeilen in einem gleitenden Fenstersatz zur ck MOV_MAX Gibt den Maximalwert aus einem gleitenden Fenstersatz zur ck MOV_MIN Gibt den Minimalwert aus einem gleitenden Fenstersatz zur ck MOV_SUM Gibt die Summe eines gleitenden Fenstersatzes numerischer Werte zur ck MOV_STD_DEVIATION Gibt die Standardabweichung der Stichprobe eines gleitenden Fenstersatzes von Zahlen zur ck MOV_VARIANCE Gibt das Quadrat der Standardabweichung der Stichprobe eines gleitenden Fenstersatzes von Zahlen zur ck Hinweis Gleitende SET Funktionen sind verk rzte Schreibweisen f r einfache Abfragefenster Umfassende Informationen hierzu finden Sie unter Abfragefenster auf Seite 278 Syntax Alle gleitenden SET Funktionen haben folgende Syntax mov _Funktion numerisch Zeitfenster Gr e ZeitstempelSpalte Hierbei ist Funktion eine vorhandene SET Funktion Der R ckgabetyp der mov_Funktion ist mit dem der benannten Funktion identisch Bei numerisch handelt es sich normalerweise um eine Spalte in der Ansi
161. Seite 80 beschrieben wird Durch das Auslassen dieser Option wird unter Verwendung des Standardformats konvertiert das JJJJ MM TT HH mmiss SSSSSSSSS ist R ckgabetyp VARCHAR Anmerkungen Ausf hrliche Informationen zu dieser Konvertierung finden Sie unter Konvertieren zwischen Datum Uhrzeit und Zeichenfolgen auf Seite 76 Beispiele TO_CHAR CURRENT TIMESTAMP T MMMM JJ gibt 5 M rz 03 zur ck CAST konvertiert einen Datentyp in einen anderen TO_DATE konvertiert eine Zeichenfolge in ein Datum CURRENT_TIMESTAMP gibt das aktuelle Datum und die Uhrzeit zur ck Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz TO_DATE 185 Diese SCALAR Funktion konvertiert eine Zeichenfolge in einen Datum Uhrzeit Wert Syntax TO_DATE Zeichenfolge Format Parameter e Zeichenfolge Zu konvertierende s Datumszeichenfolge VARCHAR oder Literal e Format Datumsmuster von Zeichenfolge das dem von der Java Klasse SimpleDateFormat verwendeten entspricht und unter Datum Uhrzeit Formatierung auf Seite 80 beschrieben wird Durch das Auslassen dieser Option wird unter Verwendung des Standardformats konvertiert das JJJJ MM TT HH mmiss SSSSSSSSS ist R ckgabetyp Datum Uhrzeit Anmerkungen Durch Auslassen der Zeitwerte im Muster wird der Teil des Zeitstempels TIMESTAMP mit Nullen 0 aufgef llt wodurch die Uhrzeit auf Mitternacht ei
162. Sie den Anmeldenamen bei einem Vergleichsvorgang verwenden Diese Funktion ist prim r f r die Verwendung in Zugriffsfiltern gedacht Beispiele und Informationen zur Verwendung finden Sie unter Zugriffsfilter auf Seite 15 insbesondere im Abschnitt Benutzer als Kontext auf Seite 16 Diese SCALAR Funktion addiert eine Zeitdauer zu einem Datum Uhrzeit Wert Syntax DATE ADD Zeitstempel DauerTyp Dauer Parameter e Zeitstempel Der anzupassende Datum Uhrzeit Wert e DauerTyp Der Typ des Dauerwertes eins der folgenden Literale e SECOND e MINUTE e HOUR e DAY Standard e MONTH e YEAR e Dauer Die zu addierende Zeitdauer eine positive ganze Literalzahl Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz DATE_DIFF 130 R ckgabetyp Datum Uhrzeit Anmerkungen Verwendet die Additionsregeln des gregorianischen Kalenders Beispiel DATE _ADD CURRENT_TIMESTAMP 2 gibt einen Datum Uhrzeit Wert zur ck der von jetzt an zwei Tage in der Zukunft liegt DATE _ADD einZeitstempel DAY 14 gibt einen Wert zur ck der 2 Wochen nach dem Datum liegt DATE_DIFF subtrahiert eine Dauer von einem Datum Uhrzeit Wert CURRENT_TIMESTAMP gibt das aktuelle Datum und die Uhrzeit zur ck TIMESTAMP_DIFF gibt ein Zeitintervall zwischen zwei Zeitstempeln zur ck Diese SCALAR Funktion subtrahiert eine Dauer von einem Datum Uhrzeit Wert Syntax DATE DIFF Zeitst
163. Sie einen Assistenten verwenden um SalesForce Ereignisse und Kontexte wie im nachfolgenden Abschnitt beschrieben in die BAM Workbench zu importieren Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz SalesForce Importieren von SalesForce Ereignissen und Kontexten 315 Importieren von SalesForce Ereignissen und Kontexten F hren Sie das folgende Verfahren aus um den Assistenten zum Importieren von SalesForce Objekten zu verwenden gt So importieren Sie SalesForce Ereignisse und Kontexte 1 ffnen Sie die in der BAM Workbench die Verwaltungskonsole 2 Klicken Sie in der Navigationsstruktur auf Assistenten Dadurch werden im Hauptbereich auf der rechten Seite die verf gbaren Assistenten aufgelistet 3 Klicken Sie auf Assistent zum Importieren von SalesForce Objekten Daraufhin wird das Dialogfeld zum Importieren von SalesForce Tabellen angezeigt Auswahl von SalesForce Benutzern f r den Import Auswahl von SalesForce Tabellen f r den Import in das Ereignis Auswahl von SalesForce Tabellen f r den Import in den Kontext Salesforce Agent Import Salesforce Object Wizard Import Salesforce Users Into Users List of Users USER CELEQUEST DEMO ADMIN CELEQUEST DEMO Import Salesforce Tables Into Event List of Tables ACCOUNT ACCOUNTCONTACTROLE ACCOUNTPARTNER ACCOUNTSHARE APPROVAL ASSET ASSIGNMENTRULE Imp
164. Sie in der Beschreibung der jeweiligen Quelle Bevor Sie einen Agent erstellen ben tigen Sie die Berechtigung Lesen und Schreiben f r den Agent weitere Informationen finden Sie unter Zugriffsberechtigungen auf Seite 260 gt So bearbeiten oder ndern Sie einen Agent 1 ffnen Sie in der BAM Workbench die Registerkarte Verwaltungskonsole 2 W hlen Sie Agents aus 3 Doppelklicken Sie auf den Agent den Sie bearbeiten m chten 4 Geben Sie die Details f r den gew nschten Quelltyp ein Speichern Sie das Objekt als Aktiviert damit es sofort Ereignisse oder Kontext empfangen kann Ein Flatfile Agent ruft Ereignisbenachrichtigungen aus einer Textdatei ab Hinweis Kontextdaten k nnen nicht ber einen Datei Agent abgerufen werden da es keine Abfragelogik gibt siehe die folgende Tabelle Ereignis Ereignis PUSH PULL Kontext PULL Nein Ja Nein Der Flatfile Agent sucht gem einem vorgegebenen Intervall an einem bestimmten Speicherort nach Dateien Der Name der zu suchenden Daten kann die Platzhalterzeichen 2 und enthalten Wenn der Agent eine Datei findet ruft er die Ereignisse ab um die Quelldatei anschlie end entweder zu l schen zu verschieben oder umzubenennen Wenn sich mehrere Dateien am gew hlten Speicherort befinden verarbeitet der Agent sie in der Reihenfolge der Dateinamen F r die Erstellung eines Flatfile Agents ben tigen Sie Folgendes e Die Berechtigung
165. Sie sp ter den Computer ndern auf dem die Business Activity Monitoring ES Server ausgef hrt werden m ssen Sie die WSDL Datei erneut abfragen um die ordnungsgem e URL zu bestimmen Damit sind die Schritte zum Erstellen und Verwenden eines Webdienstereignisses abgeschlossen Business Activity Monitoring ES Webdienste Business Activity Monitoring Serverreferenz Webdienstkontext 376 Gesch ftsansichten fordern Zeilen aus einer Kontexttabelle an die einem oder mehreren Eingabewerten entsprechen z B eine Liste mit Lieferanten die einen Artikel liefern wobei die Artikel ID die Eingabe ist Diese Eingabe wird anschlie end ber den Agent im XML Format an die Webdienstanwendung bergeben Die Anwendung gibt danach eine oder mehrere Datenzeilen im XML Format zur ck die dann der Kontexttabelle zugeordnet werden Die Tabelle bergibt im n chsten Schritt die angeforderten Daten an die anfordernde Gesch ftsansicht Webdienste stellen Kontextdaten aus Gesch ftsansicht einer Kontexttabelle als Antwort auf eine Anforderung bereit Kontext tabelle Daten f r Abfrage gt Webdienstanwendung EH Angeforderte Daten Webdienst Agent Ausgabespalten Business Activity Monitoring ES Webdienst Agents arbeiten synchron und empfangen Kontextdaten als Antwort auf eine bestimmte Anforderung Zum Anfordern von Daten verwendet der Agent das Simple Obje
166. Startpunkt f r die Zeitserienspanne Die Berechnung basiert auf der Zeitspanne ab dem aktuellsten Wert in der Spalte aus einer beliebigen Zeile in der Ansicht Wird diese Option ausgelassen wird die Systemuhr als Grundlage f r die Zeit verwendet R ckgabetyp INTEGER Anmerkungen Gibt null 0 zur ck wenn der Satz leer ist Zeilen die NULLen enthalten werden gez hlt Gibt bei Verwendung mit einer GROUP BY Klausel die Anzahl der Zeilen im Gruppensatz zur ck Weitere Informationen finden Sie in den Erl uterungen und dem Beispiel unter Umgang mit GROUP BY auf Sete 155 Beispiel R ckgabe der Anzahl aller Ereignisse die innerhalb des aktuellen 8 Stunden Intervalls eintreffen MOV_COUNT HOUR 8 trade _time AS Total Die voranstehende Funktion ist eine verk rzte Schreibweise f r folgenden Inline Fensterausdruck COUNT AS Total OVER ORDER BY trade time 8 HOUR Dieser Ausdruck entspricht dem Folgenden nachdem alle Standardwerte eingegeben wurden COUNT AS Total OVER ORDER BY trade time RANGE INTERVAL 8 HOUR PRECEDING REFERENCE OPERATOR Hinweis Das 8 Stunden Fenster beginnt sobald das erste Ereignis in der Ansicht eintrifft Damit das Fenster stattdessen genau zur vollen Stunde beginnt f gen Sie noch INITIALIZE 2003 03 05 00 00 00 000 ein In Funktionstypen auf Seite 110 werden gleitende S tze behandelt COUNTI gibt die Anzahl einer Ansicht oder eines Satzes zur ck TUMBL
167. T gibt die Anzahl eines Umlauffenstersatzes zur ck Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz TUMBLE_MAX 189 Diese Umlauf SET Funktion gibt den Maximalwert aus einem Umlauffenstersatz zur ck Syntax TUMBLE MAX numerisch Zeitfenster Gr e ZeitstempelSpalte Parameter e numerisch Ein Ausdruck der zu einem numerischen Wert ausgewertet wird und der keine RANK Funktion referenzieren darf Normalerweise ist das Argument eine Spalte in einer Ansicht Zus tzliche Einschr nkungen finden Sie in den Beschreibungen der jeweiligen Einzelfunktionen e Zeitfenster Bestimmt ob es sich bei Gr e um die Anzahl der Ereignisse im Satz EREIGNIS oder um eine Zeitdauer SEKUNDE MINUTE STUNDE TAG MONAT oder JAHR handelt e Gr e Die Dauer oder Anzahl des Fensters die zur Bestimmung der Gr e des Satzes verwendet wird Muss eine positive ganze Zahl sein e ZeitstempelSpalte optional Verwendet den Wert des Feldes als Startpunkt f r die Zeitserienspanne Die Berechnung basiert auf der Zeitspanne ab dem aktuellsten Wert in der Spalte aus einer beliebigen Zeile in der Ansicht Wird diese Option ausgelassen wird die Systemuhr als Grundlage f r die Zeit verwendet R ckgabetyp Derselbe Datentyp wie das Argument Ausdruck Anmerkungen F r den Typ Boolean ist True gr er als False F r den Typ String Zeichenfolge ist z gr er als A
168. Total HOUR 12 FROM Purchase Orders Hinweis Gleitende SET Funktionen sind verk rzte Schreibweisen f r einfache Abfragefenster Eine vollst ndige Beschreibung finden Sie unter MOV_function auf Seite 152 MOV_AVG MOV_MAX MOV_SUM MOV_VARIANCE MOV_COUNT MOV_MIN MOV_STD_DEVIATION Umlauf SET Funktionen sind besondere SET Funktionen die Berechnungen auf einen Satz der sich in einem Abfragefenster befindenden Zeilen in einer Ansicht anwenden Der zu ber cksichtigende Satz von Zeilen wird bestimmt wenn ein neues Ereignis eintrifft und der Satz wird geleert sobald er voll ist Business Activity Monitoring ES Formeln Business Activity Monitoring Serverreferenz Funktionskategorien 112 Umlauf SET Funktionen sind verk rzte Schreibweisen f r eine Umlauffensterabfrage Weitere Informationen finden Sie unter Umlauffenster auf Seite 292 TUMBLE_AVG TUMBLE_MIN TUMBLE_STD_DEVIATION TUMBLE_COUNT TUMBLE_SUM TUMBLE_VARIANCE TUMBLE_MAX Funktionskategorien Die Kategorien von C SQL Funktionen hei en Warnungen IS_RAISED Konvertierung CAST DISPLAY_MONEY TO_CHAR TO_DATE Datum und Uhrzeit CURRENT_TIMESTAMP DATE_ADD DATE_DIFF GREATEST TIMESTAMP_DIFF LEAST LAST_DAY TO_CHAR TO_DATE Mathematische Funktionen ABS CAST CEIL EXP FLOOR LOG MOD POWER ROUND SIGN SORT SUM TRUNC Business Activity Monitoring ES Formeln Business Activity Monitoring Serverreferenz Funktio
169. Wahrheitswertetabellen beschrieben ausgewertet NOT TRUE FALSE UNKNOWN FALSE TRUE UNKNOWN AND TRUE FALSE UNKNOWN TRUE TRUE FALSE UNKNOWN FALSE FALSE FALSE FALSE UNKNOWN UNKNOWN FALSE UNKNOWN OR TRUE FALSE UNKNOWN TRUE TRUE TRUE TRUE FALSE TRUE FALSE UNKNOWN UNKNOWN TRUE UNKNOWN UNKNOWN IS TRUE FALSE UNKNOWN TRUE TRUE FALSE FALSE FALSE FALSE TRUE FALSE UNKNOWN FALSE FALSE TRUE Hinweis Bei Vergleichen ist TRUE gr er als FALSE Dimensionen Dimensionen sind abgestufte Abfolgen zusammenh ngender Daten die von Cubes zum Kategorisieren von Kennzahlen verwendet werden Diese Kennzahlen werden nach Ebene und Wert abgestuft In diesem Kapitel e Was sind Dimensionen auf Seite 84 e Ebenenhierarchie auf Seite 84 e Aliasnamen auf Seite 85 e Ordnen nach auf Seite 85 e Geokategorien auf Seite 86 e Schl sselspalten auf Seite 87 e Erstellen von Dimensionen auf Seite 88 Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Dimensionen Was sind Dimensionen 84 Eine Dimension ist eine abgestufte Abfolge von Klassifizierungen die von der h chsten zur niedrigsten Ebene jeweils zunehmend kleinere Gruppen zusammenh ngender Daten beschreiben Die folgende Tabelle enth lt Beispiele von Dimensionen wobei die oberste Ebene jeder Liste die gr te Gruppe zusammenh ngender Elemente und die unterste Ebene die kleinste
170. Warnung unterscheiden Business Activity Monitoring ES Warnungen Business Activity Monitoring Serverreferenz Warnungsattribute 42 3 W hlen Sie Als neue Warnung speichern Hinweis Es wird empfohlen die Benachrichtigungseinstellungen zu ndern mit denen die H chstanzahl von Warnungen geregelt wird die in einem bestimmten Zeitraum gesendet werden kann Weitere Informationen finden Sie unter Einstellen von Warnungs Benachrichtigungseinschr nkungen auf Seite 109 in Celequest Application Workbench verwenden Verwenden von LiveCycle Workflow Workbench Jede Warnung hat folgende Attribute Attribut Beschreibung Warnungsname Status Wichtigkeit Beschreibung Datenquelle Abonnenten Betreff Text Gibt das Warnungsobjekt an Der Name darf nur Buchstaben und Zahlen enthalten Dieser Name muss innerhalb der Warnungen eines einzelnen Szenarios eindeutig sein Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 Gibt an ob die Regel Aktiviert ist d h neue Ereignisinformationen empf ngt oder Deaktiviert ist Hinweis Wenn das zugrunde liegende Szenario deaktiviert ist k nnen Sie die Warnung nicht aktivieren Das Szenario muss aktiviert werden bevor die Warnung aktiviert werden kann Hinweis zur Bedeutung einer Meldung Die m glichen Werte sind HOCH NORMAL Standard oder NIEDRIG In BAM Dashboard eingehende Benachrichtigungen werden in Ordner einsortiert die
171. _DEVIATION numerisch Zeitfenster Gr e ZeitstempelSpalte Parameter e numerisch Ein Ausdruck der zu einem numerischen Wert ausgewertet wird und der keine RANK Funktion referenzieren darf Normalerweise ist das Argument eine Spalte in einer Ansicht Zus tzliche Einschr nkungen finden Sie in den Beschreibungen der jeweiligen Einzelfunktionen e Zeitfenster Bestimmt ob es sich bei Gr e um die Anzahl der Ereignisse im Satz EREIGNIS oder um eine Zeitdauer SEKUNDE MINUTE STUNDE TAG MONAT oder JAHR handelt e Gr e Die Dauer oder Anzahl des Fensters die zur Bestimmung der Gr e des Satzes verwendet wird Muss eine positive ganze Zahl sein e ZeitstempelSpalte optional Verwendet den Wert des Feldes als Startpunkt f r die Zeitserienspanne Die Berechnung basiert auf der Zeitspanne ab dem aktuellsten Wert in der Spalte aus einer beliebigen Zeile in der Ansicht Wird diese Option ausgelassen wird die Systemuhr als Grundlage f r die Zeit verwendet R ckgabetyp DOUBLE PRECISION Anmerkungen Gibt 0 zur ck wenn nur eine einzige Eingabezeile vorhanden ist Gibt NULL zur ck wenn der Satz leer ist 2 X X Das Ergebnis wird mit der Formel ae berechnet wobei n die Anzahl der Elemente in der Stichprobe und X der Mittelwert der St hprobe st Beispiel R ckgabe der Standardabweichung bei Geh ltern f r jedes Kalenderjahr SELECT TUMBLE STD DEVIATION salary YEAR 1 AS Abweichung pro Jahr FROM emplo
172. achten Sie nun diese Ereignisse prod name ord_qty N gel 1000 Sperrholz 1000 N gel 4000 N gel 4000 Sperrholz 5000 Nachdem die Ereignisse in den Stream eingegeben wurde hat die Ansicht OrderAggregates diese Werte prod_ name AVG ord_qty Ct N gel 3000 3 Sperrholz 3000 2 Ein Reportlet das die Ansicht OrderAggregates verwendet zeigt die Details f r beide Produkte unabh ngig davon welches Produktereignis die Warnung ggf generiert hat Auch wenn ferner nur die drei letzten Ereignisse die Regelbedingung ord_qty gr er als 3000 erf llen zeigt das Reportlet die Ergebnisse aller Ereignisse an was ggf nicht unbedingt beabsichtigt war Die beiden Filteroptionen im Dialogfeld Reportlet hinzuf gen ndern die Ergebnisse die im Reportlet angezeigt werden Die Option Reportletdaten sind bewirkt dass das Reportlet Folgendes anzeigt e Entweder alle Daten in seiner Ansicht oder auf seiner Cubeseite Business Activity Monitoring ES Warnungen Business Activity Monitoring Serverreferenz Die Option Grundlage f r die Reportletdaten 52 e Oder nur Daten mit Bezug auf das Ereignis die von der Regel gefunden werden Um nur die ereignisbezogenen Daten anzuzeigen m ssen Sie die Beziehung zwischen der Ereignis und der Reportletquelle definieren Beispiel Wenn das Reportlet nur das Ergebnis f r products in beiden Ansichten zeigen soll definieren Sie die Beziehung indem Sie
173. alhost 9180 java naming factory initial com ibm websphere naming WsnInitialContextFact java naming provider url iiop localhost 9180 ava naming factory initial org jnp interfaces NamingContextFactory ava naming provider url jnp localhost 1099 Sun One Directory Server LDAP java naming factory initial com sun jndi ldap LdapCtxFactory java naming provider url 1dap russell 59226 dc viewceler de com Setzen Sie ferner von der Parameterwert Queue Connection Factory das Pr fix cn Business Activity Monitoring ES Agents Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen eines JMS Queue Agent 33 F hren Sie zum Erstellen eines JMS Queue Agent die folgenden Schritte aus gt So erstellen Sie einen JMS Queue Agent 1 Offnen Sie die Verwaltungskonsole 2 Klicken Sie auf Neuer Agent 3 Wahlen Sie JMS Warteschlange als Quelltyp aus 4 F llen Sie die erforderlichen Felder aus mit denen die Attribute des Agents festgelegt werden Speichern Sie den Agent als Aktiviert woraufhin er sofort mit der berwachung auf Ereignisse beginnt Business Activity Monitoring ES Agents Business Activity Monitoring Serverreferenz JMS Topic Agents 34 Ein Java Messaging Service JMS Topic Agent kommuniziert mit dem Producer einer JMS Nachricht ber ein JMS Thema das in der Anwendungsserverumgebung ausgef hrt wird Der Agent informiert den Publisher welche Nachrichten die JMS Topic Agents Ereignistabelle abonnieren s
174. als Servicepaket entweder Testabonnement 14 Tage oder Standardabonnement aus Geben Sie im Benutzerlistenfeld die Namen weiterer Benutzer dieses Kontos an Welcome to Celequest LAVA for AppExchange administration console Please provide the following information to get your account configuration completed Once you submit the form you will receive a submission confirmation to the email address you provided Please contact Celequest Support at 866 786 1500 extension 8 or email us at saas support celequest com in case you do not receive a confirmation email from us Note All fields are required unless specified as optional We would like to ensure you that your admin username and password is securely sent with SSL encryption Providing your admin username and password will give Celequest read only access to your Salesforce com data and is required to activate your LAVA Analytics application First Name Last Name Title Company Name Telephone Email Admin User Name Password Please select your service package 14 Day Trial v Users List optional comma separated Submit Nach dem Klicken auf Senden erhalten Sie eine E Mail in der der erfolgreiche Empfang Ihres Antrags best tigt wird Zudem werden Sie dar ber informiert dass Sie ein Mitarbeiter kontaktieren wird um den Eingang des Antrags zu best tigen und Sie ber die n chsten Schritte des Konfigurationsprozesses in Kenntnis zu setzen
175. altenname Alias eine Spalte in Business Activity Monitoring ES Webdienste Business Activity Monitoring Serverreferenz Zeichenfolgen Ersetzungsvorlagen 380 der Kontexttabelle Wird der Webdienst abgefragt werden die Werte in diesen Spalten in die Zeichenfolge eingef gt die an den Dienst bergeben wird Inputs Template expression mark replacement fields with To include an actual question mark proceed the character with a VT example a Part_ID AND Qty_On_Hand gt Template Preview Part_ID po_part_id AND Qty_On_Hand gt po_order_qty Business Activity Monitoring ES Webdienste Business Activity Monitoring Serverreferenz Externe Webdienstprozesse 381 gt So verwenden Sie Zeichenfolgen Ersetzungsvorlagen 1 2 Klicken Sie auf um den Vorlagen Editor zu ffnen Geben Sie den Vorlagenausdruck und ein Fragezeichen f r jede Information ein die aus einer Spalte abgerufen werden soll Jedes Fragezeichen entspricht einem Ersetzungsfeld Die Felder entsprechen den Spaltennamen in der Kontexttabelle und werden gem der Reihenfolge der Fragezeichen im Ausdruck angezeigt Speichern Sie die Vorlage um die Anzeige der Eingabespalten zu aktualisieren Externe Webdienstprozesse sind Methoden die XML Dokumente empfangen welche die Warnmeldung oder das Dashboardobjekt beschreiben die das ein BAM Dashboard Benutzer anzeigt und die vom Dienst an den Benutzer gesendet wurden Das X
176. ame JDBC Datentyp Datentyp Name STRING Varchar Birth_Date DATE Timestamp Betrachten Sie die folgende Abfrage einer Ereignistabelle SELECT FROM Events Die resultierenden Feldinformationen k nnen beispielsweise so aussehen Feldname JDBC Datentyp Datentyp Event_ID TINYINT Integer Product_ID TINYINT Integer Product Name STRING Varchar Das inkrementierende Feld f r den Abruf ist h chstwahrscheinlich Event_ID Einzelheiten finden Sie unter Abrufen der JDBC Quelle Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz JDBC Abrufen der JDBC Quelle 222 Abruf gibt dem Objekt an wie oft zum Abrufen neuer Ereignisse die gespeicherte Prozedur aufgerufen oder das DBMS abgefragt werden soll Abruf hat die folgenden Parameter Parameter Beschreibung Abrufintervall Status bei Neustarts beibehalten Nach dieser Anzahl von aufeinander folgenden Fehlern deaktivieren Inkrementierendes Feld nur Ereignisabfragen Anfangswert nur Ereignisabfragen Gibt an wie oft die Prozedur aufgerufen oder die Abfrage ausgef hrt werden soll Nach einem Neustart wird der Abruf mit dem Status des Abrufs vor dem Herunterfahren des Systems fortgesetzt Zur Laufzeit verfolgt das Objekt die vom letzten Aufruf bzw der letzten Abfrage zur ckgegebenen Werte nach und nutzt diese zum Bestimmen des Anfangspunkts des n chsten Aufrufs bzw der n chsten Abfrage Ist diese Option aktiviert werden
177. anschlie end den Prozess aus Hinweis Um im BAM Dashboard einen Prozess anzeigen und verwenden zu k nnen ben tigen die Benutzer die Berechtigung Lesen f r den Prozess Sie k nnen f r das neue Objekt Berechtigungen zuweisen indem Sie in der Liste Externe Prozesse auf Berechtigungen klicken Auch ein Administrator kann f r die Klasse externer Prozesse f r die Benutzer die Berechtigung Lesen erteilen Weitere Informationen finden Sie unter Zugriffsberechtigungen auf Seite 260 So implementieren Sie den externen Webdienst e Konfigurieren Sie den Dienst so dass eine SOAP Bindungsnachricht mit den Feldern in der externen XSD Aktionsdatei empfangen wird e Erstellen Sie eine WSDL bzw Definitionsdatei gem den Ziel und Importanforderungen von Business Activity Monitoring ES Die XML Nachrichtenfelder werden in der Definitionsdatei invokeExternalAction xsd definiert Sie finden diese Datei sowie alle XSD Dateien im Verzeichnis api metadata auf der Produkt CD ROM Weitere Informationen zu XML und XSD Dateien in Business Activity Monitoring ES finden Sie unter XML XSD auf Seite 385 Hinweis Sie ben tigen auch die Datei common xsd im selben Verzeichnis Jede Nachricht enth lt mindestens diese Felder e description Beschreibung des in der BAM Workbench definierten externen Prozesses Business Activity Monitoring ES Webdienste Business Activity Monitoring Serverreferenz Webdienst WSDL 383
178. ansicht weiter Sind die Daten noch nicht gespeichert wird die ID entweder als SQL Abfrage oder durch einen Wert f r eine gespeicherte Prozedur an einen Agent bergeben der die Daten zur Verarbeitung an das DBMS oder den Webdienst sendet Das Ergebnis der Abfrage wird dann in die Kontexttabelle geladen und anschlie end in die Gesch ftsansicht aufgenommen Die Kontexttabelle enth lt Daten die mit einer ID in der Ansicht bereinstimmen Die Daten stammen aus dem Cache und urspr nglich aus Gesch ftsansicht Daten f r Abfrage einer externen Quelle wie einem DBMS Kontextcache Abfrage f r den Kontext Kontextquelle Kontext Ergebniszeilen tabelle Kontextquellen k nnen Datenbanken sein auf die ber JDBC zugegriffen wird oder Gesch ftsanwendungen auf die ber Webdienste zugegriffen wird Einzelheiten zu diesen Quellen finden Sie unter JDBC Tabellen auf Seite 217 und Webdienstkontext auf Seite 376 Business Activity Monitoring ES Kontext Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen von Kontexttabellen 59 Eine Kontexttabelle hat einen Namen eine Beschreibung einen Status ein Statusattribut und einen Agent Diese Angaben werden in der folgenden Tabelle beschrieben Attribut Beschreibung Name Beschreibung Status Agent Kontext nach dieser Anzahl von aufeinander folgenden Fehlern deaktivieren Bestimmt die Tabelle und ist der Name auf den A
179. ar muss der JDBC Clientanwendung hinzugef gt werden Die Clientanwendung muss au erdem den Anwendungsserver verkn pfen z B weblogic jar um auf den JNDI Benennungsdienst zugreifen zu k nnen So kann der Java Aufruf auf einem BEA Weblogic Server beispielsweise wie folgt aussehen wenn ein Programm z B Test von einer Befehlszeile ausgef hrt wird java classpath c bea weblogic700 server lib weblogic jar e eq cqjdbcclient cqjdbcclient jar JDBCAccessor Im Rest dieses Kapitels werden die JDBC Ansichtsschnittstellen beschrieben und JDBC Accessor Beispiele auf Seite 238 dargelegt JDBC 2 0 definiert Schnittstellen f r den Zugriff auf Daten Business Activity Monitoring ES implementiert diese Schnittstellen um auf seine in der folgenden Tabelle aufgef hrten Daten zuzugreifen Ausf hrliche Informationen zu diesen Schnittstellen finden Sie in der JDBC Dokumentation unter http java sun com j2se 1 3 docs api java sql package summary html Hinweis Alle Methoden geben Daten zur ck die den JDBC 1 0 Standard erf llen Dar ber hinaus erzeugen Methoden die in der JDBC Klasse definiert sind in der Business Activity Monitoring ES API aber nicht unterst tzt werden eine SQLException Im Folgenden sind die von Business Activity Monitoring ES unterst tzten Schnittstellen aufgef hrt Klasse Mitglied Beschreibung Driver Der JDBC SQL Datenbanktreiber Ein Beispiel finden Sie unter Beispiel Herstellen einer Verbind
180. ario deaktiviert ist k nnen Sie das Reportlet nicht aktivieren Das Szenario muss aktiviert sein damit das Reportlet aktiviert werden kann Beschreibung Optionale Beschreibung die beliebige Textzeichen enthalten kann Daten aus Ansicht Gesch ftliche Ansicht aus welcher der Bericht seine Daten bezieht Enth lt die Spaltendaten die an den externen Bericht bergeben werden sollen Berichtsname Name des Berichts im externen System Dies ist das Element DocName in der URL ber die mit dem externen Berichtssystem kommuniziert wird http localhost com DocName lt Berichtsname gt Berichtsparameter An das externe System zu bergebende Parameter Jeder Parameter entspricht einer Spalte in der Ansicht Das Reportlet ersetzt den Wert jeder benannter Spalte in der URL Die URL wird beispielsweise wie folgt angegeben DocName lt Berichtsname gt amp Parameter1 PROD ID amp Die URL sieht hnlich aus wenn sie an das externe System gesendet wird DocName lt Berichtsname gt amp product product id amp Verkn pfung anzeigen Zeigt die vollst ndig angegebene URL die in der Warnmeldung angezeigt wird und ist die Verkn pfung mit dem externen Berichtssystem Die URLs f r die Kommunikation mit dem externen Berichtssystem beginnen mit der Zeichenfolge die f r den Bericht in der BAM Workbench auf der Registerkarte BAM Workbench in der Liste Externe Verkn pfungen angegeben ist Weitere Informationen finden zu d
181. ass die Datei bamJSR168 war im Verzeichnis WEB INF lib des Webprojekts und die Datei celequestPortlet jar im Portletabschnitt angezeigt wird Starten Sie die Portalverwaltungskonsole und melden Sie sich an Hinweis Stellen Sie vor dem Fortfahren sicher dass die ordnungsgem e Webanwendung in der Konsole ausgew hlt ist Vergewissern Sie sich auch dass das Dashboard unter den Portlets im Modulknoten angezeigt wird Business Activity Monitoring ES Portalserverintegration Business Activity Monitoring Serverreferenz Integration mit IBM WebSphere Portal Server 270 Erstellen Sie eine neue Seite und f gen Sie das Dashboard hinzu Erstellen Sie ein neues Portal Erstellen Sie unter dem neuen Portal einen neuen Desktop Erstellen Sie unter dem neuen Desktop ein neues leeres Buch und f gen Sie die zuvor erstellte Seite hinzu Zeigen Sie den Desktop an um die Portalanwendung zu starten Wechseln Sie im Dashboardportlet in den Bearbeitungsmodus und melden Sie sich am ausgef hrten BAM Server an Anschlie end werden die verf gbaren Metriken angezeigt W hlen Sie die auf der Portalseite anzuzeigenden gew nschten Metriken aus Klicken Sie auf OK Anschlie end werden die Dashboardobjekte angezeigt die f r das Portlet verf gbar sind Um die folgenden Schritte ausf hren zu k nnen m ssen Sie die WebSphere Portal Dokumentation ffnen und lesen die unter folgender Adresse im Internet http www 128 ibm com dev
182. ated context A gt OrderProductTotals Total sales by product A gt OrderSalesGrandTotal Totals the total sales and sales targets A gt OrderTotals Totals the sales totals fs D Supplier lternates 4 list of alternative suppliers for a product and how many of the pr Ei gt 3 Wahlen Sie eine n oder mehrere Benutzer oder Rollen aus die einen gefilterten Zugriff haben sollen und klicken Sie auf Berechtigungen ndern Business Activity Monitoring ES Zugriffsfilter Business Activity Monitoring Serverreferenz Zuweisen eines Zugriffsfilters zu Benutzern und Rollen 22 4 W hlen Sie die Berechtigung Gefiltert Schreibgesch tzt und anschlie end einen oder mehrere zu verwendende Zugriffsfilter aus Sind mehrere Filter zugewiesen werden dem Benutzer die Zeilen angezeigt welche beliebige Bedingungen erf llen Beispiel Wenn ein Filter nur Zeilen anzeigt die in der Abteilungsklassifizierung des Benutzers enthalten sind und ein anderer Filter Zeilen anzeigt die sich auf das Gesch ftsgebiet beziehen wird dem Benutzer die Zeile angezeigt wenn eine der Bedingungen zutrifft No Access Filtered Read only I LimitToDepartment IV LimitToRegion Read only Read and Write Speichern Sie die Zuweisungen Die Berechtigungen werden sofort wirksam Agents Agents sind Business Activity Monitoring ES Prozesse ber die Informationen aus externen Quellen empfangen oder abgerufen werden Wen
183. ategorie entspricht Beispiel Eine Spalte vom Typ Business Activity Monitoring ES Dimensionen Business Activity Monitoring Serverreferenz Schl sselspalten 87 REGION_NAME mit Daten wie Norden S den Osten und Westen kann keinem geografischen Standort zugewiesen werden weshalb diese Spalte der Geokategorie Nicht verwendet zugewiesen wird Selected Fields Arrange fields to form a hierarchy from largest top to smallest contained subset bottom Level Column Name 1 REGION_NAME Alias Name Order By Colu Geo Categories Region REGION_NAM Not Used v 2 REGION_STATE State REGION_STA ze State Province v 3 REGION_CITY REGION_CITy ze Not Used zi Geokategorien die Not Used i State Province werden k nnen City Postal Code Um den Kontext als Dimension zu verwenden m ssen die Ereignisdaten das eindeutige Dimensionselement eine Zeile bestimmen zu der sie geh ren In den Ortskontextdaten ist der eindeutigste Wert in jedem Element der Stadtname Wenngleich dieser Name zu Identifizierungszwecken verwendet werden kann sollte aus Leistungsgr nden eine Nummer gew hlt werden Deshalb m ssen die Ortskontextdaten eine ganzzahlige ID haben siehe das folgende Beispiel region id region name region state region city 1 West Nevada Reno 2 South Texas Austin 3 East New York Rochester 4 Central Ohio Toledo 5 West California Pasa
184. atentyp boolean Boolean long Decimal byte Integer float Double short Integer double Double char Varchar String Varchar int Integer byte Nicht unterst tzt 16 JDBC JDBC Java Database Connectivity ist eine Java API Application Programming Interface Anwendungsprogrammierschnittstelle f r den Zugriff auf standardm ige SQL Datenbanken aus Java Programmen Die Java Anwendung Business Activity Monitoring ES verwendet JDBC f r folgende Zwecke e Abrufen von Kontextdaten aus einer relationalen Datenbank DBMS siehe JDBC Tabellen auf Seite 217 und JDBC Agents auf Seite 225 e Zugreifen auf die Datenbank f r die Metadaten die Business Activity Monitoring ES zum Speichern von Objekt und Statusdefinitionen verwendet e Zulassen dass andere Java Anwendungen auf die Gesch ftsansichtsdaten im Arbeitsspeicher zugreifen Weitere Informationen finden Sie unter JDBC Zugriff auf Ansichtsdaten auf Seite 230 Anwendungsserverumgebung Kontext Tabellen Gesch fts Ansichten System metadaten JDBC Agent JDBC Schnittstellen Externe Anwendung Metadate n DBMS gt In diesem Kapitel e JDBC Tabellen auf Seite 217 e JDBC Agents auf Seite 225 216 Business Activity Monitoring ES JDBC Business Activity Monitoring Serverreferenz JDBC Tabellen 217 JDBC Ereignis und Kontexttabellen Java Database Connectivity rufen ihre Daten aus externen r
185. ationen enth lt beginnt die Quelle ggf tats chlich bei der dritten Zeile der Datei In diesem Fall m ssen Sie 2 als Anzahl der zu berspringenden Zeilen angeben Nur f r Dateien mit Trennzeichen Weitere Informationen finden Sie unter Dateien mit Trennzeichen auf Seite 103 Nur f r Dateien mit Trennzeichen Weitere Informationen finden Sie unter Dateien mit Trennzeichen auf Seite 103 Nur f r Dateien mit Trennzeichen Weitere Informationen finden Sie unter Dateien mit Trennzeichen auf Seite 103 Nur f r Dateien mit Trennzeichen Weitere Informationen finden Sie unter Dateien mit Trennzeichen auf Seite 103 Angaben von Zahlenformaten Die Standardeinstellung ist Punkt als Tausendertrennzeichen und Komma als Dezimaltrennzeichen Bei Dateien mit fester Breite oder Trennzeichen Einzelheiten zu den einzelnen Spalten in der Tabelle einschlie lich Name Datentyp und der f r den Typ zul ssige Formatierung Bestimmt f r Dateien mit fester Breite oder mit Trennzeichen die Schl sselfeldspalten f r mehrzeilige Ereignisse Weitere Informationen finden Sie unter Mehrzeilige Ereignisse auf Seite 99 Bestimmt f r XML Dateien die Quellelemente und deren Zuordnung zu Ereignistabellenspalten Weitere Informationen finden Sie unter XML Feldinformationen auf Seite 106 Diese Registerkarte enth lt mehrere Optionen f r das Zur cksetzen persistent gespeicherter Erei
186. auf Seite 222 Diese Registerkarte enth lt mehrere Optionen f r das Zur cksetzen persistent gespeicherter Ereignisdaten die aus dem Ereignis in die Ansichten Objekte und Dashboards bertragen werden die davon abh ngen Es gibt drei Optionen e Status nicht zur cksetzen Dies ist die Standardeinstellung Daten werden persistent gespeichert e Status zur cksetzen nach Zeitplan Wahlen Sie diese Option um den Status gem einem Zeitplan zur ckzusetzen Bei Auswahl dieser Option wird die Zeitplanfunktion auf der rechten Seite aktiviert e Status immer zur cksetzen jedes Ereignis Der Status wird bei jeder Aktualisierung des Ereignisses aktualisiert F hren Sie zum Erstellen einer JDBC Quellereignis oder kontexttabelle die folgenden Schritte aus Business Activity Monitoring ES JDBC Business Activity Monitoring Serverreferenz Abfrage als Quelle 220 gt So erstellen Sie eine JDBC Quellereignistabelle 1 2 ffnen Sie die Registerkarte BAM Workbench W hlen Sie in Tabellen und Ansichten die Option Ereignisse aus und klicken Sie auf Neues Ereignis Siehe JDBC Tabellen auf Seite 217 W hlen Sie entweder Einzelnes Ereignis W hlen Sie JDBC als Ereignisquelltyp Wahlen Sie als Quelle entweder Abfrage oder Gespeicherte Prozedur aus e Die Quelle Gespeicherte Prozedur ruft eine gespeicherte Prozedur im DBMS zum Auffinden von Daten auf Weit
187. aufgenommen wird dass das L schen lterer Ereignisse ausl st Ist das SLIDE Intervall mit der Fenstergr e identisch l scht das Fenster alle vorhandenen Ereignisse sobald ein neues eintrifft und das Fenster voll ist Das folgende 2 Tage Fenster gleitet auch um 2 Tage sobald es voll ist RANGE 2 SLIDE 2 DAY PRECEDING Das erste Ereignis des dritten Tages l st das Gleiten des Fensters aus Das erste Ereignis des dritten Tages l st das Gleiten des Fensters aus Diese Funktionalit t ist beim Verfolgen der Ereignisse eines vollst ndigen Intervalls w hrend es Intervalls n tzlich Wenn Sie beispielsweise ein Intervall an einem Sonntag beginnen lassen und ein SLIDE Intervall von 7 Tagen deklarieren wird das Fenster jeden Sonntag geleert und vorgeschoben Mithilfe der INITIALIZE Klausel k nnen Sie die geeignete Startzeit festlegen Weitere Informationen finden Sie unter Initialisierung von Fenstern auf Seite 296 Business Activity Monitoring ES Abfragefenster Business Activity Monitoring Serverreferenz Nachfolgende Umlauffenster 293 Ein nachfolgendes Umlauffenster wird nach dem Gleiten geleert und beginnt mit dem erneuten Auff llen Hierbei ist es jedoch wichtig zu verstehen dass die Elemente die in die Ansicht bernommen werden innerhalb des Fensters liegen m ssen wie es durch das letzte Ereignis definiert wurde Betrachten Sie beispielsweise das folgende 7 Tage Fenster das Werte aus der vorher
188. b dem aktuellsten Wert in der Spalte aus einer beliebigen Zeile in der Ansicht Wird diese Option ausgelassen wird die Systemuhr als Grundlage f r die Zeit verwendet R ckgabetyp Numerisch derselbe Datentyp wie das Argument numerisch Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz MOV_AVG 157 Anmerkungen Gibt NULL zur ck wenn die Gruppe leer ist Beispiel R ckgabe des Durchschnittspreises aller Ereignisse die innerhalb eines Intervalls von 7 Tagen eintreffen MOV_AVG Preis DAY 7 trade _time AS Avg 7 day price In Funktionstypen auf Seite 110 werden gleitende S tze behandelt AVG gibt den Mittelwert f r einen Satz zur ck TUMBLE_AVG gibt den Umlaufdurchschnitt f r einen Satz zur ck Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz MOV_COUNT 158 Diese Gleitende SET Funktion gibt die Anzahl der Zeilen in einem gleitenden Fenstersatz zur ck Syntax MOV_COUNT Zeitfenster Gr e ZeitstempelSpalte Parameter e Zeitfenster Bestimmt ob es sich bei Gr e um die Anzahl der Ereignisse im Satz EREIGNIS oder um eine Zeitdauer SEKUNDE MINUTE STUNDE TAG MONAT oder JAHR handelt e Gr e Die Dauer oder Anzahl des Fensters die zur Bestimmung der Gr e des Satzes verwendet wird Muss eine ganze Zahl gr er als null 0 sein e ZeitstempelSpalte optional Verwendet den Wert des Feldes als
189. bei jedem Aufruf ein anderes Ergebnis zur ck weshalb sie als variant bezeichnet wird Es folgt ein Beispiel einer Manifest Datei f r die Funktion ConcatSet Dieser Programmausdruck stammt aus der Datei im Verzeichnis mit den Beispielen samples udf jar com celequest manifest xm Business Activity Monitoring ES Benutzerdefinierte Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz Manifest Dateien 358 Beispiel f r manifest xml lt xml version 1 0 encoding UTF 8 standalone yes gt lt jarManifest xsi schemaLocation http www celequest com 3 jarManifest xsd xmlns http www celequest com 3 xmlns xsi http www w3 org 2001 XMLSchema instance gt lt jarManifestXSDVersion gt 1 lt jarManifestXSDVersion gt lt author gt Celequest Corporation lt author gt lt UserDefinedFunctions gt lt UDF gt lt name gt ConcatSet lt name gt lt description gt Verkettet eine Reihe von Werten alphabetisch zu einer Gesamtzeichenfolge NULL Werte werden ignoriert lt description gt lt implementor gt com udfcelequest concatset ConcatSet lt implementor lt UDFDescriptors gt lt UDFDescriptor gt lt result gt VARCHAR lt result gt lt argument gt lt type gt ANY lt type gt lt argument gt lt UDFDescriptor gt lt UDFDescriptors gt lt isVariant gt false lt isVariant gt lt UDF gt lt UserDefinedFunctions gt lt jarManifest gt 34 Ansichten Gesch ftsansichten sind Datenmodelle
190. berechtigungen die Berechtigung Erstellen zu erteilen Hinweis Der Systembenutzer ist der einzige Benutzer der stets Vollzugriff auf alle Objekte hat Business Activity Monitoring ES Berechtigungen Business Activity Monitoring Serverreferenz Berechtigungseinschr nkungen 264 gt So erteilen Sie anderen Benutzern Berechtigungen 1 W hlen Sie die Objekte aus und klicken Sie auf Berechtigungen 2 W hlen Sie die zu ndernden Benutzer aus und klicken Sie auf Berechtigungen ndern W hlen Sie auf der Registerkarte Erweitert die Berechtigungen Erteilen aus No Ability to grant Ability to grant read only permissions 7 ability to grant read access granting Ability to grant read and write permissions T Ability to grant read and write access granting Beim Erteilen von Berechtigungen gelten die folgenden Einschrankungen Sie k nnen die Berechtigung eines Benutzers f r ein Objekt nicht herabstufen f r das der Benutzer eine h here Berechtigung als Sie hat Sie k nnen die Berechtigung eines Benutzers f r ein Objekt nicht so hochstufen da diese h her ist als Ihre eigene Berechtigung f r das Objekt Diese Einschr nkung wird offenkundig wenn Sie versuchen Berechtigungen f r mehrere Objekte auf einmal zuzuweisen und Ihre Berechtigung f r eines der Objekte niedriger ist als Ihre Berechtigung f r die anderen Objekte Objekte die Berechtigungen nachverfolgen steuern den
191. bergebene Zeichenfolge mit Werten die von der die svorlage Informationen anfordernden Gesch ftsansicht eingef gt werden Weitere Informationen finden Sie unter Zeichenfolgen Ersetzungsvorlagen auf Seite 379 XSD Datentyp Nicht nderbar Bestimmt den Datentyp des Elements im XML Code Es werden nur die Basisdatentypen NUMBER STRING DATE und BOOLEAN unterst tzt Komplexe Typen wie ANY und ARRAY sowie MIME Typen werden nicht unterst tzt Business Activity Datentyp des Attributs Spaltenname W hlen Sie einen den zu Monitoring ES Datentyp Ubergebenden Daten entsprechenden Datentyp Formatierung Formatiert den zur ckgegebenen String Datum Uhrzeit oder DECIMAL Wert Diese Option steht nicht f r andere Datentypen zur Verf gung Weitere Informationen finden Sie unter Datentypen auf Seite 69 Um nicht ben tigte Spalten aus der Abfrage auszuschlie en ffnen Sie das Dialogfeld Ein Ausblenden und deaktivieren die auszuschlie enden Felder Verwenden Sie eine Zeichenfolgen Ersetzungsvorlage wenn der Webdienst eine Zeichenfolge mit eingebetteten Suchdaten anfordert Einige Dienste fordern beispielsweise einen Ausdruck an bei dem es sich um die Abfrage handelt die auf die Quelldaten angewendet wird Die folgende Abbildung enth lt Kontextdaten wobei die Werte Part_ID und Otv On Hand von der Gesch ftsansicht bereitgestellt werden welche die Informationen ben tigt In der Abbildung ist jeder Sp
192. beschrieben Hinweis Der C SQL SELECT Befehl ist eine Untermenge und Erweiterung von ANSI SQL 99 einem Standard f r Abfragesprachen Die C SQL Implementation unterst tzt u ere Joins unter Verwendung der ANSI Syntax f r u ere Joins linker u erer und rechter u erer Join sowie Aggregationsfunktionen in der SELECT Klausel Dar ber hinaus wird jede einzelne Anweisung als eine Transaktion behandelt und zeitgleich mit der Ausf hrung bergeben In diesem Kapitel e Syntax auf Seite 330 e SELECT Liste auf Seite 330 e FROM Klausel auf Seite 333 e WHERE Klausel auf Seite 336 e GROUP BY Klausel auf Seite 337 e ORDER BY Klausel auf Seite 339 329 Business Activity Monitoring ES SELECT Business Activity Monitoring Serverreferenz Syntax 330 Folgende Operatoren definieren die SELECT Spezifikationen SELECT selectList FROM joinClauses WHERE searchCondition GROUP BY groupClause WINDOW windowClause ORDER BY orderClause E rn Fa Die Operatoren werden in der folgenden Reihenfolge angewendet 1 2 FROM Klausel Gibt die Basistabellen oder ansichten an die Daten f r diese Ansicht bereitstellen WHERE Klausel optional Filtert die Eingabe mithilfe angegebener Kriterien GROUP BY Klausel optional Gruppiert die Ergebnistabelle in mindestens einer Spalte SELECT Liste Definiert die Spalten die in der Ergebnistabelle angezeigt werden sollen WIN
193. bestehen aus einem oder mehreren durch Punkte getrennten Zeichen Beispiel SUPPORT TICKETS e Das Format der Nachricht Eine TIBCO Rendezvous Nachricht enth lt Informationsfelder Sie geben dem Ereignisobjekt an welche Felder aus der Nachricht extrahiert und wie diese Business Activity Monitoring ES Datentypen zugeordnet werden sollen e Eine Beispieldatei Optional Wenn die Nachricht eine komplexe Zeichenfolge enth lt ist eine Beispieldatei hilfreich die Daten im Format der tats chlichen Ereigniszeichenfolge enth lt Mithilfe dieser Beispieldatei k nnen Sie das Ereignis erstellen um sicherzustellen dass die Felder der Ereignistabelle ordnungsgem zugeordnet werden indem Sie anzeigen wie die Daten die Spalten auff llen Wenn Sie Details zum Betreffnamen und Nachrichtenformat w nschen wenden Sie sich an den Administrator des TIBCO Rendezvous Systems Eine TIBCO Rendezvous Tabelle hat folgende Attribute Attribut Beschreibung Name Beschreibung Status Ereignisdaten f r die Wiederherstellung protokollieren Ereignisse in der Reihenfolge ihres Eintretens verarbeiten TIBCO Rendezvous Agent Gibt das Ereignisobjekt an Dieser Name muss unter Ansichten Ereignissen Kontexten und konsolidierten Ereignissen eindeutig sein Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 Optionale Beschreibung die beliebige Textzeichen enthalten kann Gibt an ob die Tabelle Aktiviert
194. bestimmt den JDBC Datentyp aller R ckgabewerte Sie m ssen den zugeordneten Datentyp der Spalte in der Tabelle angeben Die Feldnamen entsprechen der Festlegung im DBMS Schema es sei denn Sie versehen Sie mithilfe des Operators AS in der SELECT Liste der SELECT Anweisung mit einem Alias Bestimmt f r Dateien mit fester Breite oder mit Trennzeichen die Schl sselfeldspalten f r mehrzeilige Ereignisse Weitere Informationen finden Sie unter Mehrzeilige Ereignisse auf Seite 99 Sorgt falls aktiviert f r das Erstellen eines Indexes f r die Spalte Sie m ssen stets den ordnungsgem en Index ausw hlen um eine gute Leistung sicherzustellen wenn f r die Datenzwischenspeicherung die Prefetch Option aktiviert ist W hlen Sie den Index f r die Spalten aus die in JOIN Bedingungen verwendet werden sollen Hinweis Wenn Sie nicht mit der Prefetch Zwischenspeicherung arbeiten hat die Auswahl eines Indexes keine Auswirkung Dient der Speicherung von Abfrageergebnissen im Arbeitsspeicher weshalb k nftige Abfragen Daten aus dem Arbeitsspeicher abrufen k nnen Dadurch wird die Anzahl der Abfragen des DBMS deutlich reduziert Weitere Informationen zu dieser Funktion finden Sie unter Zwischenspeichern von Kontextabfragen auf Seite 62 Gibt an wie oft zum Abrufen neuer Ereignisse die gespeicherte Prozedur aufgerufen oder das DBMS abgefragt werden soll Weitere Informationen finden Sie unter Abrufen der JDBC Quelle
195. celequest myjmstopic in JBoss hnelt Ein boolescher Ausdruck der eine Filterbedingung auf die vom Publisher gesendeten Nachrichten anwendet Die Syntax der Bedingung entspricht der Syntax der WHERE Klausel des SELECT Befehls Dieser Filter akzeptiert beispielsweise nur Nachrichten bei denen die Eigenschaft Supplier einen der drei folgenden Werte enth lt Supplier IN Xyz Corp Ink Inc Gizmos Business Activity Monitoring ES Java Messaging Service JMS Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen einer JMS Ereignistabelle 213 Attribut Beschreibung Spalteninformationen Das Feld Spalteninformationen definiert die Zuordnung von Feldern in der JMS Nachricht zu Spalten in der Ereignistabelle F r jedes Feld gibt es eine Spalte in der Ereignistabelle Weitere Informationen finden Sie unter JMS Spalteninformationen auf Seite 214 Intervall f r das Diese Registerkarte enth lt mehrere Optionen f r das Zur cksetzen persistent Zur cksetzen des gespeicherter Ereignisdaten die aus dem Ereignis in die Ansichten Objekte Status und Dashboards bertragen werden die davon abh ngen Es gibt drei Optionen e Status nicht zur cksetzen Dies ist die Standardeinstellung Daten werden persistent gespeichert e Status zur cksetzen nach Zeitplan W hlen Sie diese Option um den Status gem einem Zeitplan zur ckzusetzen Bei Auswahl dieser Option wird die Zeitplanfunktion auf der
196. cessor Die Ergebnisse der Beispiele werden auf die Standardausgabe std out ausgegeben Fehler auf die Standardfehlerausgabe std err Business Activity Monitoring ES JDBC Zugriff auf Ansichtsdaten Business Activity Monitoring Serverreferenz Beispiel Herstellen einer Verbindung mit dem BAM Server 239 In diesem Beispiel wird gezeigt wie eine Verbindung mit dem JDBC Treiber des BAM Servers hergestellt wird Stellen Sie die Verbindung her indem Sie ein Connection Objekt hnlich dem folgenden erstellen Connection connection null connection DriverManager getConnection url userName password Die Parameter userName und password identifizieren ein Business Activity Monitoring ES Konto Beim Abfragen eines bestimmten Objekts z B eine Ansicht muss das Benutzerkonto mindestens ber die Berechtigung Schreibgesch tzter Zugriff verf gen Andernfalls schl gt die Abfrage fehl wenn das Konto keinen Zugriff auf die Ansicht hat als ob die Ansicht nicht vorhanden w re Der Parameter url gibt die Factory im Anwendungsserver an die die Verbindung mit dem JDBC Treiber von Business Activity Monitoring ES herstellt Dieser URL gibt den Verbindungstyp den Host den Anschluss f r die Verbindung und die Factory im Anwendungsserver an Weitere Eigenschaften sind vom jeweiligen Anwendungsserver abh ngig und variieren Die Beispielanwendung belegt Variablen mit den allgemeinen Eigenschaften die f r Ihre Installation an
197. ch wenn der Status des zweiten Ereignisses immer noch offen ist Mit der F r ein bestimmtes Vorkommen Option k nnen Sie Warnungen einmal f r jedes Vorkommen der benannten Spalte senden Um beispielsweise f r jedes ffnen eines neuen Problemtickets eine Warnung zu senden k nnten Sie Ticket als die Spalte f r das bestimmte Vorkommen angeben Auf diese Weise wird f r das ffnenereignis jedes Tickets einmal eine Warnung gesendet und die Warnung f r alle folgenden Ereignisse des jeweiligen Tickets ignoriert solange der Status offen ist Zuvor ausgel ste Regeln zur cksetzen damit sie wieder Warnungen senden k nnen Business Activity Monitoring ES Regeln Business Activity Monitoring Serverreferenz Bestimmte Vorkommen 311 Wenn eine Ausl sen Regel eine Warnung aktiviert wird die Warnung nicht erneut aktiviert folgende Ausl sen Regeln f r die Warnung werden ignoriert bis diese Regel durch eine Zur cksetzen Regel zur ckgesetzt wurde Wenn eine Regelbedingung beispielsweise Status Open lautet wird im folgenden Beispiel die Warnung durch das erste Ergebnis aktiviert aber die folgenden Ereignisse werden ignoriert bis der Status der Warnung zur ckgesetzt wurde Beispiel Ticket Status 0703 Open lt lt Ausl sen 0706 Open lt lt Ignorieren 0704 Open lt lt Ignorieren 0705 Open lt lt Ignorieren In diesem Beispiel ist es allerdings wahrscheinlicher dass f r jedes Open Ereignis eine Warnu
198. chen Geben Sie eine Beispieldatei als Hilfsmittel bei der Spaltenzuordnung an Diese Datei ist ein Beispiel f r die Datei mit echten Daten Daten in dieser Datei werden im n chsten Schritt angezeigt um Ihnen das Zuordnen der Ereignisdaten zur Tabelle zu erleichtern Legen Sie f r Dateien mit fester Breite die Positionen der Datenspalten im Dialogfeld Feldbreite festlegen fest Geben Sie die Flatfile Attribute an Weitere Informationen finden Sie unter Flatfile Ereignistabellen auf Seite 96 Legen Sie die formatspezifischen Spalteninformationen fest Einzelheiten zum Quelltyp finden Sie in den folgenden Abschnitten e Dateien mit fester Breite auf Seite 104 e Dateien mit Trennzeichen auf Seite 103 e XML Dateien auf Seite 105 Klicken Sie auf Ereignis speichern um die Definition der Nachrichtenfelder zu speichern bearbeiten Sie die Definition eines Nachrichtenfelds ndern Sie den Wert in der Spalte Format des Feldes von Flatfile Dateityp in lt Formatierung andern gt Hinweis Beim Bearbeiten von Nachrichtenfeldern steht die Option fiir die Angabe einer Beispieldatei bei Dateitypen mit Trennzeichen bzw fester Breite nicht zur Verf gung Die von JMS zugeordneten Nachrichtendatentypen werden Business Activity Monitoring ES Datentypen wie folgt zugeordnet Business Activity Business Activity Monitoring Monitoring Java Datentyp ES Datentyp Java Datentyp ES D
199. chselbeziehungen zwischen Objektberechtigungen und Rollen werden in der Beschreibung des betreffenden Objekts erl utert Rollen sind Objekte die Benutzerlisten und zugewiesene Berechtigungen verwalten und wie alle Objekte in Business Activity Monitoring ES sind Rollen durch Berechtigungen gesch tzt Nur Benutzer mit spezifischen Berechtigungen f r eine Rolle bzw alle Rollen d rfen die jeweilige Aktion f r die Rolle Business Activity Monitoring ES Rollen Business Activity Monitoring Serverreferenz bersicht 305 durchf hren Um beispielsweise Benutzer zu einer Rolle hinzuf gen zu k nnen ben tigen Sie die Berechtigung Lesen und Schreiben f r diese Rolle Die in der Installation definierten Rollen k nnen Sie in der Rollenliste in der Verwaltungskonsole von BAM Workbench anzeigen Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Rollen Erstellen von Rollen 306 Zum Erstellen von Rollen ben tigen Sie die Berechtigung zum Erstellen von Rollen F r jede Objektklasse k nnen Sie maximal die h chste Berechtigung zuweisen ber die Sie selbst f r die betreffende Klasse verf gen Verf gen Sie beispielsweise ber die Erstellungsberechtigung f r eine Klasse k nnen Sie folgende Berechtigungen f r diese Klasse zuweisen e Kein Zugriff e Nur Lesen e Lesen und Schreiben e Erstellen gt So erstellen Sie eine Rolle 1 ffnen Sie die Verwaltungskonsole 2 Klicken Sie auf
200. cht Es kann aber auch andere Funktionen und Operatoren enthalten obwohl es keine RANK Funktion referenzieren darf Die Argumente Zeitfenster und Gr e geben die Zeilen an die in dem Satz enthalten sind Das Argument Zeitfenster bestimmt ob es sich bei Gr e um die Anzahl der Zeilen in einem Satz EREIGNIS oder um eine Zeitdauer SEKUNDE MINUTE STUNDE TAG MONAT oder JAHR handelt So begrenzt ein Satz aus den letzten 6 Ereignissen den Satz auf nicht mehr als 6 Ereignisse pro Gruppe bei Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz MOV_function 153 Verwendung einer GROUP BY Klausel Beachten Sie dass einige Ereignisse mehrere Zeilen erzeugen Verwechseln Sie nicht Ereignisse mit Zeilen MOV_SUM Preis EVENT 6 Preis it Dreis Uhrzeit Preis Uhrzeit Preis 03 22 12 34 3 47 33 50 3 49 110 87 123 79 3 53 120 00 4 06 114 66 127 40 426 3242 108 12 4 56 15 95 Hinweis Nur 5 Ereignisse im Satz 5 30 114 22 Vollst ndiger Fenster Ausdruck SUM Preis OVER EVENT 5 PRECEDING REFERENCE FRAME Bei der Verwendung von Zeitserienspannen statt Ereignisspannen variiert die Gr e des Satzes in Abh ngigkeit davon wann die Ereignisse in der Ansicht aufgezeichnet wurden Wenn Sie beispielsweise eine Zeitserie von 1 Stunde verwenden werden nur die Zeilen f r die Berechnung herangezogen die innerhalb der letzten Stunde in die An
201. cht bietet eine Zusammenfassung der Namespace Einschr nkungen Container Sesch ftsaktivit ten Szenarios Warnungen Regeln Reportlets Benutzer und Rollen E Mail Profile RTD Profile Excel Tabellen Ereignisse Kontext Konsolidierte Ereignisse Cube Dimensionen Ansichten Agents Flatfiles Text SOAP Webdienste IMS JDBC Rendezvous TIBCO Externe Aktionen Prozesse Joinbeziehungen Eindeutig in Container Eindeutig in Container Eindeutig f r einen Benutzer Eindeutig f r einen Benutzer Eindeutig in Tabellen Eindeutig in Tabellen Eindeutig in Tabellen Eindeutig in Tabellen Eindeutig in Tabellen Eindeutig in Tabellen Eindeutig in Agents Eindeutig in Agents Eindeutig in Agents Eindeutig in Agents Eindeutig in Agents 19 Operatoren und Konstanten In diesem Kapitel werden die Operatoren und Konstanten beschrieben die Business Activity Monitoring ES und C SQL in Ausdr cken und Argumenten unterst tzen gt In diesem Kapitel e Numerische Operatoren auf Seite 254 e Zeichenfolgenoperatoren auf Seite 254 e Vergleichsoperatoren auf Seite 255 e Logische Operatoren auf Seite 256 e Konstanten auf Seite 256 253 Business Activity Monitoring ES Operatoren und Konstanten Business Activity Monitoring Serverreferenz Numerische Operatoren 254 Es gibt zwei Klassen von numerischen Operatoren Pr fix und Infixoperatoren
202. cimal leading Verweise work declare least relative write default left restrict Jahr Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Objekte Objekt Namespace 252 Reservierte W rter deferrable level revoke zone deferred like right Der Namespace steuert die Namensgebung f r Objekte in Business Activity Monitoring ES Im Allgemeinen m ssen Objektnamen innerhalb anderer Objekte desselben Typs im selben Container eindeutig sein Hiervon gibt es allerdings einige Ausnahmen e Warnungen Regeln und Reportlets k nnen innerhalb des zugrunde liegenden Szenarios denselben Namen verwenden Innerhalb eines Szenarios kann f r eine Warnung eine Regel und ein Reportlet derselbe Name verwendet werden Weiterhin darf jedes Objekt innerhalb eines Szenarios denselben Namen wie ein Objekt desselben Typs in einem anderen Szenario verwenden e Profile m ssen f r einen einzelnen Benutzer eindeutig sein doch mehrere Benutzer k nnen Profilnamen gemeinsam verwenden e Ansichten Ereignisse Kontexte usw d rfen nicht denselben Namen verwenden Sie m ssen innerhalb der Klasse Tabellen eindeutig sein Ausf hrliche Informationen finden Sie in der nachstehenden Zusammenfassung e Agents m ssen innerhalb der Klasse Agents eindeutig sein e Benutzer und Gesch ftsaktivit ten d rfen nicht denselben Namen verwenden Sie m ssen innerhalb der Klasse Container eindeutig sein Die folgende bersi
203. ck_feed GROUP BY symbol Symbol Letzter Kurs Vorher Schlussk nderung K 31 425 31 28 0 03 IBM 80 79 80 04 0 75 VCLR 24 42 22 60 1 82 Semantik f r gleitende S tze Kann nicht mit einem gleitenden oder Umlaufsatz verwendet werden CURRENT gibt den Wert aus der aktuellsten oder letzten Zeile in einem Satz zur ck PRIOR_VALUE gibt den vorherigen Wert einer Spalte eines Alias oder eines Ausdrucks zur ck In Funktionstypen auf Seite 110 werden gleitende S tze behandelt Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz PRIOR_VALUE 169 Diese SCALAR Funktion gibt den vorherigen Wert einer Spalte eines Alias oder eines Ausdrucks zur ck Syntax PRIOR VALUE SpaltenName Parameter e SpaltenName Auszuwertende r Spalte oder Alias eines beliebigen Datentyps R ckgabetyp Derselbe Datentyp wie das Argument Anmerkungen Gibt eine NULL zur ck wenn kein vorheriger Wert vorhanden ist beim ersten Aufruf der Funktion f r SpaltenName Verwenden Sie PRIOR_VALUE wenn die Daten Ereignisse gruppiert und geordnet an das System bergeben werden Diese Funktion darf nicht in der WHERE Klausel einer Ansichtsdefinition verwendet werden Beispiel Betrachten Sie die folgende Abfrage die als Prozentsatz einer Stunde identifiziert wie lange ein Task bis zu seinem Abschluss ben tigt hat basierend auf den seit Abschluss des vorhergehenden Tasks verstrichenen Minuten
204. ckgesetzt werden Ausl sen von OpenAlert wenn Status lt gt Open f r eindeutige Vorkommen von Ticket Zur cksetzen von EskalationsWarnung wenn NOT IS_RAISED OpenAlert f r eindeutige Vorkommen von Ticket Business Activity Monitoring ES generiert Meldungen die die Bedienung und Wartung der Software durch das Erstellen von Berichten die von Endbenutzern Systemadministratoren Supporttechnikern und Softwareentwicklungsteams analysiert werden k nnen erleichtern Ausf hrliche Informationen zum Protokollierungssystem finden Sie unter Verstehen der Protokollierung im Handbuch Verwenden von Business Activity Monitoring Sie k nnen eine Regel erstellen die die Meldungen auf Fehler mit hoher Priorit t berwacht um diese dann an die zust ndigen Administratoren zu melden Befolgen Sie hierzu die Anweisungsschritte die unter berwachen der Protokolle im Handbuch Verwenden von Business Acitivity Monitoring Workbench at SalesForce Sie k nnen von einem SalesForce System auf Tabellen zugreifen und sie importieren Dieser Prozess erfolgt in zwei Schritten Im ersten Schritt wird ein SalesForce Agent erstellt der eine Verbindung zu SalesForce Tabellen herstellt Im zweiten Schritt wird ein separater Extraktionsassistent verwendet um SalesForce Ereignisse und Kontexte zu importieren Die importierten SalesForce Objekte k nnen dann als Datenquellen f r Dashboardobjekte wie Gesch ftsansichten und Cubes eingesetz
205. createJar xsd createUDF xsd invokeExternalAction xsd jarManifest xsd performImportExport xsd schedule xsd Definiert mehrere Objekte zum Laden Definieren als Batch Alle Definitionen m ssen g ltig sein andernfalls wird kein einziges Objekt definiert Enth lt allgemeine XSD Definitionen die von den meisten XSD Schemas verwendet werden Erstellt ein JAR Objekt Erstellt ein benutzerdefiniertes Funktionsobjekt UDF Beschreibt eine externe Aktionsmeldung die an den Webdienst gesendet wird Weitere Informationen zu dieser Datei finden Sie unter Externe Webdienstprozesse auf Seite 381 Definiert das Manifest in einem JAR Befehl an das System zum Ausf hren eines Imports oder Exports Enth lt allgemeine Zeitplan und Zeitplanintervalldefinitionen die von XSD Definitionen verwendet werden Glossar Gesch ftsdatenmodellierung Eine Technik zur Beschreibung von Ereignissen Kontexten Ansichten und Regeln durch die die Abl ufe in Ihrem Unternehmen abgebildet werden Kaskadierung Ein Vorgang bei dem der vollst ndig identische Vorgang f r alle abh ngigen Objekte ausgef hrt wird Konsolidiertes Ereignis Eine Ereignistabelle in der Ereignisse von verschiedenen aber hnlichen Ereignisquellen aufgezeichnet und zu einem einzigen Ereignisstream zusammengef hrt werden Weitere Informationen finden Sie unter Arbeiten mit konsolidierten Ereignissen Aktuelle Ansicht Ein Snapshot der aktuell
206. ct Access Protocol eine SOAP Bindung um mit der Anwendung ber eine HTTP Verbindung zu kommunizieren Die Anwendung gibt daraufhin eine oder mehrere Zeilen im XML Format im Anschluss an das WSDL Format Web Service Definition Language bzw Doc type Format zur ck Das WSDL RPC Format wird nicht unterst tzt Hinweis Einzelheiten zu Kontext Agents finden Sie unter Webdienst Agents auf Seite 38 F r das Erstellen einer Webdienst Kontexttabelle ist Folgendes erforderlich e Die Berechtigung Erstellen f r Tabellen siehe Erstellberechtigungen auf Seite 263 e Ein Webdienst Agent der die Tabelle mit Daten versorgt Einzelheiten finden Sie unter Webdienst Agents auf Seite 38 e Die Berechtigung Schreibgesch tzter Zugriff f r den Agent Eine Webdiensttabelle hat folgende Attribute Attribut Beschreibung Name Name der Kontexttabelle Dieser Name muss unter Ansichten Ereignissen Kontexten und konsolidierten Ereignissen eindeutig sein Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 Beschreibung Optionale Beschreibung die beliebige Textzeichen enthalten kann Status Gibt an ob die Tabelle Aktiviert ist das System auf Ereignisse berwacht oder Deaktiviert ist keine berwachung auf Ereignisse durchf hrt Business Activity Monitoring ES Webdienste Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen einer Webdienst Kontexttabelle 377
207. ctivity Monitoring Serverreferenz Prozessdefinitionen 276 Legen Sie einen geeigneten Zeitplan f r G ltigkeitsablauf fest oder deaktivieren Sie den Cache wenn die Abfragen die neuesten Informationen zur Prozessinstanz zur ckgeben sollen Weitere Informationen zu dieser Aufgabe finden Sie unter Arbeiten mit Prozessdefinitionen in Celequest Application Workbench verwenden Verwenden von LiveCycle Workflow Workbench F r die Erstellung einer Prozessdefinition ben tigen Sie Folgendes e Nur Lesezugriffsberechtigung f r die Ansicht oder den Cube der die Prozessereignisse aggregieren e Optional Nur Lesezugriffsberechtigung f r die Kontextsuchtabelle gt So erstellen Sie in der BAM Workbench eine neue Prozessdefinition 1 ffnen Sie den Ordner Prozessdefinitionen in der BAM Workbench und w hlen Sie Neue Prozessdefinition aus 2 Geben Sie einen Namen f r das Objekt ein und laden Sie die von der Gesch ftsprozessverwaltung erzeugte Prozessdefinitionsdatei hoch 3 W hlen Sie die Aggregatansicht oder den Aggregatcube und anschlie end die Spalte welche die Schritte im Prozess angibt 4 Optional W hlen Sie die Kontexttabelle f r die Detailsuche und die zu suchende Spalte aus und geben Sie optional eine Beschreibung ein die im BAM Dashboard angezeigt werden soll Detail Search Optional Context table to query the process management system about a sp Choose the column to query and provide a descriptiv
208. d EA 334 Er Se en u ee 334 VerschachtelteJ insa 2u u2 2 2a e N ee 334 Tabellenausdr cke 22 33 53 42 2 EEE sans GAN ROR ROMA BR RBG 335 KENE 335 let Viel leie EE 335 e EA ee EE 335 dt II RETTEN 336 e EE 336 TE 337 GROUP BYK ageet een e ee ask EE EA 337 EE 338 Abgeleitete ANSICHten ET 338 Semantiken statusbehafteter Ansichten scsssssscsessssessessessscssessssssscssesssscssesssssssesssssssesssssssssscsssssessssssssssssssssssssess 338 ORDER BY Klausel une adios E 339 Business Activity Monitoring ES Contents Business Activity Monitoring Server Reference 11 31 Benutzer OO 340 le EE 341 Registerkarte Behufzerdet lls ee 342 Registerkarte HIE geeiert eege 343 EMail nee 343 Web epes 344 Registerkarte Benltzereinstellungen u Eecher anneernee 345 Dashbeoardabrgt seess eege EE SEENEN 345 Registerkarte Benittzerberechtigungen ua ee 345 32 TIBCO Rendezvous ee Eegenen 347 Funktionsweise Rennes ie blanke 348 TIBCO Rendezvous Tabellen 348 Einschr nkungen Voraussetzungen Erstellen einer TIBCO Rendezvous Ereignistabelle ununssnsenesssonsssnneseonessnnnsseonessnnnsennesesnnsssnnesesnnsennnersaneseen 351 TIBCO Spalteninformationen ENEE 351 Zuordnen von TIBCO Rendezvous Datentypen unseonessonnssennessonsssnnsennnessnnnsennesesnnssnunnsesnnsssnnessnnessnnnersnnesenene 353 33 Benutzerdefinierte Funktionen sssssssosssnsssnssonssonsnnnssnnssnnsssnssnnnsnnssnnnsnnnsnnnsnnnssnnesnnssnnnnen
209. d Kontextdaten als Ergebnis einer spezifischen Anforderung ab siehe die bersicht in der folgenden Tabelle F r Kontextdaten greifen die Agents auf das DBMS zu wenn ein neues Ereignis Kontextdaten ben tigt F r Ereignisse fragt der Agent das DBMS regelm ig ab um zu pr fen ob neue Ereignisse verf gbar sind Falls ja werden diese abgerufen und in die Ereignistabelle eingef gt Jedes zur ckgegebene Ereignis wird einzeln verarbeitet und zwar unabh ngig von der Anzahl der Ereignisse die von der Abrufabfrage zur ckgegeben werden Ereignis Ereignis PUSH PULL Kontext PULL Nein Ja Ja F r die Erstellung eines JDBC Agents ben tigen Sie Folgendes e Die Berechtigung Erstellen f r Agents Einzelheiten finden Sie unter Erstellberechtigungen auf Seite 263 e Eine JDBC Datenquelle die vom Anwendungsserver definiert und verwaltet wird vorzugsweise eine Quelle die Verbindungen in Pools ablegt Konfigurieren Sie den Verbindungspool entsprechend den Angaben in der Dokumentation des Anwendungsservers Beachten Sie bei der Konfiguration des Pools Folgendes e Legen Sie die maximale Anzahl ge ffneter Verbindungen in der Datenbank auf mindestens 200 fest e Legen Sie eine Aktualisierungsrate gr er 0 fest vorzugsweise 1 oder 2 Minuten Dies erm glicht ein Herunter und erneutes Hochfahren der Datenbank ohne dass die Verbindung aus dem Pool entfernt wird Dar ber hinaus sollten Sie den Pool so festlegen da
210. das Aktivieren des referenzierten Objektes wird dieses Objekt ebenfalls aktiviert Ung ltig Das Objekt referenziert ein anderes Objekt das nicht erf llt werden kann wie z B eine Ansicht die auf eine Spalte in einer anderen Ansicht verweist wobei diese Spalte in der referenzierten Ansicht nicht mehr vorhanden ist Ein Objekt kann ung ltig sein weil ein referenziertes Objekt nicht vorhanden ist oder weil ein Attribut des Objektes nicht den Anforderungen des abh ngigen Objektes entspricht z B Nicht bereinstimmung von Datentypen oder ein fehlender Spaltenname Durch die Ung ltigkeit eines Objekts werden auch alle davon abh ngigen Objekte ung ltig Hierzu kommt es normalerweise wenn Sie ein Objekt l schen das ber Abh ngigkeiten verf gt oder wenn Sie die Definition eines Objekts ndern Wenn Sie eine Liste von Objekten anzeigen wird f r jedes Objekt der Status G ltig Ung ltig und Aktiviert Deaktiviert angezeigt Sie k nnen in der Spalte Status auf ein Aktiviert Symbol klicken um es zu deaktivieren bzw auf ein Deaktiviert Symbol klicken um es zu aktivieren Customer Order This is the customer_order view A OrdersPerCustomerCountView This is the orderspercustomer view A A OrdersPerProductCountYiew This is the ordersperproduct view A OrdersPerProductview View showing incoming orders alo A gt Description Zum Aktivieren hierauf klicken Zum Deaktivieren hierauf klicke
211. dauert in Abh ngigkeit vom Zeitpunkt im Jahr auch 23 oder 25 Stunden dauern Die auszuf hrende Aktion bei Erf llung der Bedingung Regeln k nnen jedes Mal Warnungen senden wenn festgestellt wird dass die Bedingung erf llt ist Ausl sen in Folge k nnen einmal Warnungen senden und weitere Ereignisse ignorieren bis die urspr ngliche Bedingung beseitigt wurde Ausl sen oder die zuvor ausgel sten Regeln zur cksetzen Weitere Informationen finden Sie unter Regelaktionen auf Seite 310 Business Activity Monitoring ES Regeln Business Activity Monitoring Serverreferenz Regelbedingung 310 Eine Regelbedingung ist eine Formel die die Zeile in der zugeordneten Gesch ftsansicht pr ft um eine bestimmte Bedingung zu erkennen Wenn die Bedingung erf llt ist l st die Regelaktion eine Warnung aus Formeln k nnen einfach nur auf das Vorhandensein eines Wertes in einer Spalte der Ansicht pr fen wie beispielsweise Status Resolved k nnen aber auch komplexe boolesche Ausdr cke mit Funktionen Operatoren und geschachtelten Klammerausdr cken sein wie beispielsweise Status Resolved OR Status Assigned AND UPPER cust_tier HIGH Die Formel einer Regelbedingung enth lt eine Reihe von Spaltenverweisen Operatoren und Funktionen Die Formel muss jedoch folgende Bedingungen erf llen Das Formelergebnis muss vom Typ Boolean sein also True oder False zur ckgeben Alle Spaltenverweise m ssen
212. de SET Funktion gibt die Standardabweichung der Stichprobe eines gleitenden Fenstersatzes von Zahlen zur ck Syntax MOV_STD_DEVIATION numerisch Zeitfenster Gr e ZeitstempelSpalte Parameter e numerisch Ein Ausdruck der zu einem numerischen Wert ausgewertet wird und der keine RANK Funktion referenzieren darf Normalerweise ist das Argument eine Spalte in einer Ansicht Zus tzliche Einschr nkungen finden Sie in den Beschreibungen der jeweiligen Einzelfunktionen e Zeitfenster Bestimmt ob es sich bei Gr e um die Anzahl der Ereignisse im Satz EREIGNIS oder um eine Zeitdauer SEKUNDE MINUTE STUNDE TAG MONAT oder JAHR handelt e Gr e Die Dauer oder Anzahl des Fensters die zur Bestimmung der Gr e des Satzes verwendet wird Muss eine ganze Zahl gr er als null 0 sein e ZeitstempelSpalte optional Verwendet den Wert des Feldes als Startpunkt f r die Zeitserienspanne Die Berechnung basiert auf der Zeitspanne ab dem aktuellsten Wert in der Spalte aus einer beliebigen Zeile in der Ansicht Wird diese Option ausgelassen wird die Systemuhr als Grundlage f r die Zeit verwendet R ckgabetyp DOUBLE PRECISION Anmerkungen Gibt 0 zur ck wenn nur eine einzige Eingabezeile vorhanden ist Gibt NULL zur ck wenn der Satz leer ist 2 X X Das Ergebnis wird mit der Formel ae berechnet wobei n die Anzahl der Elemente in der Stichprobe und X der Mittelwert der St hprobe st Beispiel R ckgabe de
213. dem Wichtigkeitsgrad entsprechen Dar ber hinaus werden E Mail Nachrichten entsprechend mit dem E Mail Kopfzeilenfeld Wichtigkeit gem den E Mail Standards gekennzeichnet Optionale Beschreibung die beliebige Textzeichen enthalten kann Ansicht oder Cubedimensionsebene welche die Spalten in der Warnung definiert Beachten Sie dass diese Datenquelle der Quelle der verkn pften Regel oder einer Quelle entsprechen muss die von dieser Quelle abgeleitet ist Andernfalls enth lt die generierte Warnung ggf ung ltige Informationen Benutzer welche die Warnung empfangen Weitere Informationen finden Sie unter Warnungsabonnenten auf Seite 44 Textnachricht mit dem Betreff der Warnung die einer E Mail Betreffzeile hnelt Kann Spaltenverweise auf die zugrunde liegende Gesch ftsansicht enthalten Der Text der Warnung Kann Spaltenverweise auf die zugrunde liegende Gesch ftsansicht sowie Best tigungen und Reportlets enthalten Einzelheiten zu Best tigungen bzw Reportlets finden Sie unter Best tigungen bzw Reportlets auf Seite 298 Business Activity Monitoring ES Warnungen Business Activity Monitoring Serverreferenz Meldungsbetreff und text 43 Eine Warnmeldung enth lt Text der dem Abonnenten den au ergew hnlichen Vorfall beschreibt Dieser Text wird in der BAM Workbench in BAM Dashboard und anderen Ger ten angezeigt die im bermittlungsprofil des Abonnenten angegeben sind Die Wiedergabe der Benac
214. dem Resultset Die Ansicht abfragen und deren Daten und Metadaten abrufen Statement stmt connection createStatement rs stmt executeQuery queryString rmd rs getMetaData Den Inhalt der gesamten Ansicht drucken Zeile f r Zeile int columnCount rmd getColumnCount boolean isEmpty true while rs next isEmpty false System out print Row for int i 0 i lt columnCount i Den Spaltenwert anzeigen oder NULL String ts rs getString i 1 System out print rs wasNull NULL ts System out printlin Zeilenumbruch if isEmpty System out println n The view is empty Das Ergebnis k nnte beispielsweise wie folgt aussehen Inhalt der Ansicht OrderProductTotals Row Scharniere 132300 00 49 130000 00 28 2004 08 17 11 22 06 818 28 Row Ankerschrauben 16400 00 41 65000 00 21 2004 08 17 11 22 06 818 28 Row N gel 129600 00 48 150000 00 26 2004 08 17 11 22 06 818 28 Row Muttern 337875 00 159 280000 00 27 2004 08 17 11 22 06 818 28 Row Schrauben 60000 00 30 80000 00 20 2004 08 17 11 22 06 818 28 Row Unterlegscheiben 122400 00 72 170000 00 23 2004 08 17 11 22 06 818 28 Row Spanplatte 277200 00 126 250000 00 18 2004 08 17 11 22 06 818 28 Row Sperrholz 304800 00 127 250000 00 10 2004 08 17 11 22 06 818 28 Business Activity Monitoring ES JDBC Zugriff auf Ansichtsdaten Business Activity Monitoring Serverreferenz Beispiel Abfragen der Spalt
215. dem aktuellsten Ereignis Ein neues Ereignis trifft ein das 2 Stunden neuer als das aktuellste bereits im Teilfenster vorhandene Ereignis ist Diese Abfrage ist mit der folgenden beinahe identisch SELECT Name MOV_AVG Wert HOUR 1 GROUP BY Name Ein Nachteil von Fenstern ist dass nicht alle Inhalte der Teilfenster in der Ansicht angezeigt werden k nnen Hierzu im Gegensatz steht eine Ansicht mit GROUP BY in der die Ergebnisse aller Gruppen im BAM Dashboard oder auf der Registerkarte Ergebnisse der BAM Workbench angezeigt werden k nnen Eine GROUP BY Klausel beh lt Ergebnisse f r jede Gruppe solange Daten in der Gruppe vorhanden sind In der vorangehenden Abbildung k nnen Sie die Inhalte anzeigen wenn Sie die mit dem GROUP BY Ausdruck statt mit PARTITION erzeugte Ansicht verwenden Au erdem laufen Gruppen ab wenn sie innerhalb der letzten Stunde keine Ereignisse aufgenommen haben Bei Abfrage einer unterteilten Ansicht ist das Ergebnis standardm ig eine Ansicht mit einer Zeile die das Ergebnis des letzten Ereignisses enth lt das in die Ansicht aufgenommen wurde obgleich die Informationen f r jedes Teilfenster intern noch vorhanden sind Wenn Sie beispielsweise den Durchschnittspreis von Wertpapieren nach Symbol unterteilt verfolgen w rde die Abfrage von SELECT an die Ansicht ein Ergebnis zur ckgeben das dem folgenden hnlich w re SELECT FROM AveragePricesView Symbol AvgPrice Dat
216. den Kontextansichten enthaltenen Daten sind statisch oder ndern sich langsam Insofern aktualisiert das Abfragemodul die Ansicht nicht aufgrund von nderungen in den Kontexttabellen nderungen in der Kontexttabelle werden jedoch in der Ansicht wiedergegeben wenn die Kontexttabelle mit der n chsten Ereigniszeile verbunden ist In diesem Kapitel e Erstellen von Ansichten auf Seite 360 e Ansichtsattribute auf Seite 361 e Ansichtseinschrankungen auf Seite 363 e Synchronisierte Joins auf Seite 363 e Konsolidierte Ereignisse auf Seite 365 e Aggregatansichten auf Seite 365 e Aktualisieren von Ansichten durch Ereignispropagierung auf Seite 366 e Ansichten ohne Status und mit Status auf Seite 366 e Initialisierung von Ansichten auf Seite 367 e Beibehalten von Ereignissen in Ansichten ohne Status auf Seite 368 e Persistentes Speichern von Ansichten in einer Datenbank auf Seite 369 e Aktivieren von Drillback in Detail auf Seite 371 359 Business Activity Monitoring ES Ansichten Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen von Ansichten 360 Sie ben tigen die Berechtigung Erstellen f r Ansichten siehe Erstellberechtigungen auf Seite 263 und die Berechtigung Schreibgesch tzter Zugriff f r die Tabelle und optionalen Ansichten die die neue Ansicht mit Daten versorgt gt So erstellen Sie Ansic
217. dena Die Faktentabelle die den Wert f r den zu analysierenden Cube bereitstellt enth lt auch den Schl sselwert mit dem die dazugeh rige Dimension bestimmt wird Dieser Bestellungsdatensatz ist beispielsweise mit Ojai Kalifornien im Gebiet West verkn pft order id region id total_sales 102341 7 120000 Hinweis Der Datentyp des Schl ssels in der Faktentabelle muss mit dem Datentyp des Schl ssels in der Dimension Kontexttabelle identisch sein Es ist beispielsweise nicht m glich die Datentypen Integer und Decimal zu mischen beide Schl ssel m ssen entweder vom Typ Integer oder Decimal sein Geben Sie bei der Definition der Dimension ein oder mehrere Schl sselfelder an die zum Bestimmen der spezifischen Ebene genutzt werden k nnen Sie k nnen eine beliebige Spalte ausw hlen die noch nicht bereits eine Dimensionsebene ist da Ebenen automatisch als potenzielle Schl ssel gelten Die folgende Abbildung zeigt nur die Spalte REGION_ID da alle anderen Spalten in der Dimension Ebenen zugewiesen sind Wenn Sie sp ter den Cube definieren bestimmen Sie die Schl sselspalte in der Dimension die dem Schl ssel in der Faktentabelle zugeordnet wird Bei diesem Beispiel haben die Schl ssel denselben Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Dimensionen Erstellen von Dimensionen 88 Namen was allerdings keine Voraussetzung ist Sie k nnen ferner der Spalte einen Aliasnamen zuweisen damit s
218. der Cache erneuert wird und die nderungen entsprechend aufgenommen werden k nnen Bei einem geplanten G ltigkeitsablauf wird der Cache f r k rzlich verwendete Abfragen geleert und bei nachfolgenden Abfragen aktualisiert Wenn sich die Kontextdaten nicht h ufig ndern ist es empfehlenswert den Cache f r k rzlich verwendete Abfragen weniger h ufig zu erneuern Wenn die Kontextdaten relativ konstant bleiben k nnen Sie den Cache beispielsweise so einstellen dass er w chentlich oder monatlich abl uft Wird die Kontextdatenbank hingegen jede Nacht aktualisiert ist es empfehlenswert den Zeitplan so einzustellen dass der Cache f r k rzlich verwendete Abfragen jede Nacht abl uft und somit die aktuellsten Daten aufgenommen werden Bei Verwendung des Zwischenspeicherns bei Bedarf erzielen Sie eine bessere Leistung als ohne Zwischenspeicherung Durch die Prefetch Zwischenspeicherung l sst sich die Leistung jedoch m glicherweise noch weiter verbessern Bei Aktivierung der Prefetch Zwischenspeicherung wird die gesamte externe Kontexttabelle aus der externen Datenquelle abgerufen und im Arbeitsspeicher zwischengespeichert und so zum Ersatz der externen Abfragequelle Der Cache f r k rzlich verwendete Abfragen funktioniert weiterhin wie zuvor unter Zwischenspeicherung auf Anforderung beschrieben Werden jedoch Daten angefordert die nicht in diesem Cache enthalten sind werden sie nicht aus der externen Datenquelle sondern aus dem
219. der Webdienst verwenden soll Benutzername Optional Konto das zur Herstellung der Verbindung zum Dienst verwendet wird Kennwort Optional Kennwort f r das Konto Business Activity Monitoring ES Webdienste Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen eines externen Prozesses 382 Definieren Sie einen externen Prozess in der Verwaltungskonsole der BAM Workbench F r die Erstellung eines externen Webdienstprozesses ist Folgendes erforderlich e Eine bereits definierte externe Webdienstmethode zum Empfangen der ver ffentlichten Methode Sie m ssen Folgendes kennen die URL zum Herstellen der Verbindung mit dem Dienst den Namen der Methode welche die Nachricht empf ngt sowie den Benutzer bzw Kontonamen und das Kennwort der das f r den Dienst ben tigt wird Weitere Informationen finden Sie unter Implementieren des externen Dienstes e Die Berechtigung Erstellen f r externe Prozesse Einzelheiten finden Sie unter Erstellberechtigungen auf Seite 263 gt So erstellen Sie einen externen Prozess 1 ffnen Sie in der BAM Workbench in der Verwaltungskonsole die Liste Externe Prozesse und klicken Sie auf Neuer Prozess 2 Legen Sie die Attribute des Prozesses fest 3 Speichern Sie den Prozess auf den anschlie end alle Benutzer sofort zugreifen k nnen Um den Prozess einzusetzen w hlen Sie im BAM Dashboard den Men befehl Ma nahmen ergreifen gt Prozess initiieren und
220. der Zeichenfolgen zur ck Hinweis Diese Funktion wird als benutzerdefinierte Beispielfunktion UDF User Defined Function bereitgestellt Um sie zu verwenden m ssen Sie die Funktion von der Installations CD aus dem Verzeichnis samples udf jar com celequest manifest laden Informationen zum Laden von benutzerdefinierten Funktionen finden Sie unter Benutzerdefinierte Funktionen auf Seite 355 Syntax oncatList Zeichenfolgel Zeichenfolge2 ZeichenfolgeN Parameter e Zeichenfolge Ein Ausdruck der zu einem VARCHAR Wert ausgewertet wird Ruckgabetyp VARCHAR Anmerkungen Gibt Zeichenfolge2 an das Ende von Zeichenfolge1 angef gt Zeichenfolge3 an Zeichenfolge2 angef gt usw zur ck Ignoriert NULL Werte au er wenn alle Werte NULL sind In diesem Fall wird eine leere Zeichenfolge zur ckgegeben Beispiele concatList a b c gibt abc zur ck CONCATI gibt eine Zeichenfolge als Verkettung zweier Zeichen oder Zeichenfolgen zur ck concatSet gibt einen alphabetisch sortierten Satz von Zeichenfolgen zur ck Unter Zeichenfolgenoperatoren auf Seite 254 wird der Operator beschrieben Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz concatSet 126 Diese SET Funktion gibt einen alphabetisch sortierten Satz von Zeichenfolgen zur ck Hinweis Diese Funktion wird als benutzerdefinierte Beispielfunktion UDF User Defined Function be
221. der aufweisen wobei ein Feld auch leer sein darf Au erdem gilt Folgendes e Business Activity Monitoring ES unterst tzt keine geschachtelten Nachrichten e Verschiedene TIBCO Rendezvous Datentypen werden nicht unterst tzt und k nnen deshalb keinem Business Activity Monitoring ES Ereignis zugeordnet werden Weitere Informationen finden Sie unter Zuordnen von TIBCO Rendezvous Datentypen auf Seite 353 F r die Erstellung eines TIBCO Rendezvous Ereignisses ben tigen Sie Folgendes e Berechtigungen Die Berechtigung Erstellen f r Tabellen siehe Erstellberechtigungen auf Seite 263 und die Berechtigung Schreibgesch tzter Zugriff f r den Agent der die Tabelle mit Daten versorgt e Einen Agent Einen vorhandenen TIBCO Rendezvous Agent der sich mit dem TIBCO Rendezvous Nachrichtenstream verbindet In der BAM Workbench k nnen Sie auf der Registerkarte Verwaltung einen Agent erstellen Weitere Informationen finden Sie unter TIBCO Rendezvous Agents auf Seite 36 e Den Betreffnamen Jede TIBCO Rendezvous Nachricht hat einen Betreffnamen der die Ereignisquelle bestimmt Sie w hlen den Betreffnamen aus woraufhin der Agent den Nachrichtenstream auf Nachrichten berwacht Wird eine Nachricht gefunden werden die Nachrichtendaten an die Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz TIBCO Rendezvous Voraussetzungen 349 Ereignistabelle bergeben Betreffnamen
222. der mehrere Benutzer deklarieren welche die Warnbenachrichtigung empfangen sollen Durch Klicken auf die Schaltfl che Hinzuf gen Entfernen neben der Abonnentenliste im Warnungs Editor k nnen Sie einzelne Benutzer und Rollen als Warnungsempf nger bzw Spalten in der Warnungsansicht angeben die Listen von Benutzern Rollen oder E Mail Adressen bereitstellen welche die Benachrichtigung empfangen sollen Subscribers Name Subseriber Type User ddresses User Role List column N A Default User Optional User specified User Optional User specified User Mandatory User specified Das Dialogfeld Warnungsabonnenten hat zwei Registerkarten e Auf der Registerkarte Einzelabonnement w hlen Sie die Benutzer und Rollen welche die Benachrichtigung empfangen sollen e Obligatorische Abonnenten empfangen stets die Benachrichtigung Diese Benutzer oder Rollen k nnen das Abonnement der Warnung in BAM Dashboard nicht aufheben sondern m ssen aus diesem Dialogfeld entfernt werden e Optionale Abonnenten empfangen Benachrichtigungen k nnen jedoch in BAM Dashboard das Abonnement aufheben Select subscribers to receive this alert Individual Subscription Data Driven Subscription All Users and Roles Mandatory Recipients Jason a Mandatory gt Optional Recipients Optional gt e Auf der Registerkarte Datengesteuertes Abonnement geben Sie die Spalten in der Ansicht mit den Namen oder A
223. dessen eine ZeitstempelSpalte angeben basiert die Berechnung auf der Zeitspanne ab dem aktuellsten Wert in der Spalte aus einer beliebigen Zeile in der Ansicht MOV _SUM Preis HOUR 1 Uhrzeit Die Ereignisse der letzten Stunde Uhrzeit Preis ab dem aktuellsten Ereignis 03 47 33 50 basierend auf dem Wert der Spalte Uhrzeit wobei es sich nicht notwendigerweise um die Reihenfolge handeln muss in der die Ereignisse in die Ansicht aufgenommen wurden 05 30 14 22 0426 132 42 04 56 115 95 03 49 110 87 K 30 17 Vollst ndiger Fenster Ausdruck SUM Preis OVER ORDER BY Uhrzeit RANGE 1 HOUR PRECEDING REFERENCE OPERATOR Bei Berechnungen von Zeitspannen wird der gregorianische Kalender verwendet Au erdem erfolgt die Berechnung auf die Sekunde in der das Ereignis im System aufgezeichnet wurde Aufzeichnung in der Spalte vc_timestamp Wenn die Spanne beispielsweise 1 Tag betr gt und ein Ereignis kurz vor Mitternacht eintrifft schlie t es beinahe alle Ereignisse des vorangehenden Tages aus Ein Ereignis das jedoch kurz nach Mitternacht eintrifft schlie t beinahe alle Ereignisse des vorangehenden Tages ein Im Folgenden finden Sie einige zus tzliche Semantiken In Gebietsschemas mit Sommerzeitumstellung werden die Dauern von Tagen Monaten und Jahren entsprechend angepasst Somit kann ein Tag der normalerweise 24 Stunden dauert in Abh ngigkeit vom Zeitpunkt im Jahr auch 23 od
224. dressen der Benutzer oder Rollen an welche die Benachrichtigung empfangen sollen Eine Spalte kann entweder eine Liste mit Benutzern und Rollen oder eine Liste mit E Mail Adressen enthalten welche die Benachrichtigungen empfangen sollen Die Wertelisten in einer Spalte sind Business Activity Monitoring ES Warnungen Business Activity Monitoring Serverreferenz Verwalten von Warnbenachrichtigungen 45 durch ein Komma oder Semikolon voneinander getrennt Jedes Element kann optional von Anf hrungszeichen umgeben sein Select subscribers to receive this alert Individual Subscription Data Driven Subscription Columns in this aert e view may identify subscribers to receive this alert A column may list email addresses or it may list User names and groups of users by Role to receive this alert Separate each value in the list with a comma or semicolon Optionally enclose values in quotes Data driven Recipients User or Role User ddresses v Data driven Recipients Email Addresses lt None gt r Hinweis Datengesteuerte Abonnements sind obligatorisch f r die Benutzer Rollen und E Mail Adressen die diese empfangen kann das Abonnement nicht aufgehoben werden Dar ber hinaus k nnen Benutzer die diese Abonnements im Zusammenhang mit einer E Mail Adressenliste empfangen diese nicht in der BAM Dashboard Abonnementliste anzeigen Wenn in der Spalte dieselbe E Mail Adresse mehrmals vorkommt wird nur eine Nac
225. durch ein Zeichen in der Regel ein Komma vom n chsten Feld getrennt Beispiel 0703 00001 Assigned 13 2003 03 05 14 23 00 Sridar 0706 00004 0pen 13 2003 03 05 19 50 00 0706 00004 Resolved 13 2003 03 05 19 50 00 Niku Hinweis Dateien mit Trennzeichen werden auch als CSV Dateien Comma Separated Value durch Komma getrennter Wert bezeichnet Column Information Clear State Interval Field Name Message Name Data Type MessageField Das Feldtrennzeichen das Escapezeichen und der Textqualifizierer k nnen angepasst werden nlrennzeichen Trennt die einzelnen Felder in der Zeile meist ein Komma Escapezeichen Steht vor Zeichen die nicht als Trennzeichen verwendet werden sollen meist ein Backslash Beispiel Wenn das Trennzeichen ein Komma ist und der Text ein echtes Komma enth lt wird vor das echte Komma ein Backslash als Escapezeichen gesetzt Das Komma hinter Altadena ist beispielsweise kein Feldtrennzeichen 123 Buena Loma Dr Altadena CA 91001 Textqualifizierer Textzeichenfolgen werden durch dieses Zeichen meist ein doppeltes Anf hrungszeichen weiter begrenzt W hlen Sie diese Option wenn Textzeichenfolgen von anderen Datentypen unterschieden werden sollen Das folgende Ereignis enth lt beispielsweise Textfelder mit Ziffern doch nur eines der Felder der Datenwert 13 ist numerisch 0706 00004 Open 13 2003 03 05 19 50 00 Bei Quellzeichen die zu wenig Dat
226. e Business Activity Monitoring ES SELECT Business Activity Monitoring Serverreferenz CASE Ausdruck 331 e Qualifizierter Spaltenverweis Ein Spaltenname mit vorangestelltem Tabellennamen movie titles current rental price Um alle Spalten aus einer Tabelle auszuw hlen w hrend aus anderen Tabelle nur bestimmte Spalten ausgew hlt werden verwenden Sie einen qualifizierten Spaltenverweis und geben dabei als Spaltennamen ein Sternchen an Mit folgender Anweisung werden beispielsweise alle movie_title Spalten ausgew hlt sowie zwei Spalten aus der media Tabelle movie titles media media_type media name e Abgeleitete Spalte Ein Ausdruck m glicherweise ein CASE Ausdruck ausf hrliche Informationen finden Sie unter CASE Ausdruck MAX movie titles current _rental_price 2 AS Half Price Bei abgeleiteten Spalten ist der aliasName erforderlich Ein CASE Ausdruck gibt das Ergebnis eines Ausdrucks zur ck der einer bereinstimmenden true Bedingung entspricht Optional kann jede der Bedingungen stattdessen NULL zur ckgeben Wird keine Bedingung zu true ausgewertet gibt der Ausdruck das Ergebnis der ELSE Bedingung zur ck oder NULL wenn ELSE ausgelassen wird Es gibt zwei Formen von CASE Ausdr cken e Einfache Bedingung Wertet den CaseAusdruck aus und vergleicht ihn mit dem Ergebnis jedes IstGleichAusdrucks bis eine bereinstimmung gefunden wird Dann wird das entsprechende ErgebnisAusdruck Ergebnis zur ckgegeb
227. e Produkte und Zeitr ume ermittelt Bestelungscube SUM prod_cost order_qty SS SN Bestellungsdetails Produkte Ort DatumZeit order_id prod_id region_id ddim_id prod_id prod_name region_name ddim_year region_id prod_family region_state ddim_gqtr ddim_id region_city ddim_mon order_qty ddim_week prod_cost ddim_dom total_sale ddim_dname gt Cube definieren 1 W hlen Sie die Faktentabelle und die Spalten f r die Kennzahlermittlung aus 2 Geben Sie an wie die Kennzahlen ermittelt werden sollen welche Aggregatformeln verwendet werden sollen 3 Wahlen Sie eine oder mehrere Dimensionen welche die Kennzahlen klassifizieren Kennzahlenspalten definieren die Aggregationen die der Cube berechnet Ein Cube muss mindestens eine und kann mehrere Kennzahlenspalten enthalten Jede Kennzahlenspalte definiert einen Ausdruck der eine C SQL SET Funktion enth lt die andere Spalten in der Faktentabelle aggregiert Um Business Activity Monitoring ES Cubes Business Activity Monitoring Serverreferenz Dimensionsspalten 67 beispielsweise den Gesamtumsatz in der Faktentabelle OrderDetails zu bestimmen kann eine Kennzahlenspalte wie folgt definiert werden SUM OrderDetails prod_cost OrderDetails order_qty AS TotalOrderSales Dimensionsspalten kategorisieren die Kennzahlen Ein Cube muss mindestens eine Dimension aufweisen es d rfen aber auch mehr sein Au erdem m ssen die Daten in der Faktentabelle ein eindeu
228. e Ansicht erstellt auf die von der zugrunde liegenden Abfrage verwiesen werden kann Es ist im Wesentlichen eine SELECT Anweisung die durch Klammern begrenzt ist und in der FROM Klausel steht Im Folgenden sehen Sie beispielsweise einen Tabellenausdruck der sich in einer Abfrage befindet SELECT FROM Warehouse AS wh SELECT FROM WarehouseQtyChange AS wqc Product AS pr WHERE wqc wprod_id pr pprod_id AS sv WHERE sv warehouse_ id wh wh_region id Das vorangehende Beispiel hat dasselbe Ergebnis wie WHRegionView im folgenden Beispiel SummaryView SELECT FROM WarehouseQtyChange AS wqc Product AS pr WHERE wqc wprod_id pr pprod_id WHRegionView SELECT FROM Warehouse AS wh SummaryView AS sv WHERE sv warehouse_id wh wh_region_id Ein Tabellenausdruck ist eine begrenzte SELECT Anweisung in Klammern und mit Einschr nkungen SELECT selectList FROM joinClauses WHERE searchCondition GROUP BY groupClause WINDOW windowClause AS aliasName Inline Ansichten unterliegen denselben Semantikeinschr nkungen wie Standardansichten So kann eine abgeleitete Spalte in einer Inline Ansicht beispielsweise nicht denselben Namen oder Alias haben wie eine Spalte in der zugrunde liegenden selectList Liste Zus tzlich unterliegen sie den folgenden Ein und Beschr nkungen e Muss in Klammern stehen e Muss sich im selben Ereignisstream befinden dieselbe Basisereignistabelle haben wie die anderen Ansichten und Tabell
229. e Datei mit echten Daten Daten in dieser Datei werden im n chsten Schritt angezeigt um Ihnen das Zuordnen der Ereignisdaten zur Tabelle zu erleichtern Legen Sie f r Dateien mit fester Breite die Positionen der Datenspalten im Dialogfeld Feldbreite festlegen fest Geben Sie die Flatfile Attribute an Weitere Informationen finden Sie unter Flatfile Ereignistabellen auf Seite 96 Legen Sie die formatspezifischen Spalteninformationen fest Einzelheiten zum Quelltyp finden Sie in den folgenden Abschnitten e Dateien mit fester Breite auf Seite 104 e Dateien mit Trennzeichen auf Seite 103 e XML Dateien auf Seite 105 Klicken Sie auf Ereignis speichern um die Definition der Nachrichtenfelder zu speichern gt So bearbeiten Sie die Definition eines Nachrichtenfelds ndern Sie den Wert in der Spalte Format des Feldes von Flatfile Dateityp in lt Formatierung ndern gt u Hinweis Beim Bearbeiten von Nachrichtenfeldern steht die Option f r die Angabe einer Beispieldatei bei Dateitypen mit Trennzeichen bzw fester Breite nicht zur Verf gung Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz TIBCO Rendezvous Zuordnen von TIBCO Rendezvous Datentypen 353 Jede Nachricht umfasst eine Gruppe von Feldern die jeweils ein Datenelement eines bestimmten Datentyps enthalten Sie bestimmen jedes Feld anhand seines definierten Namens und geben den mi
230. e Option aktiviert um die Ereignisse zu verkn pfen Ein vorhandener JDBC Quell Agent der auf ein RDBMS zugreift In der BAM Workbench k nnen Sie auf der Registerkarte Verwaltung einen Agent erstellen Weitere Informationen finden Sie unter JDBC Agents auf Seite 225 SELECT Anweisung die in der systemeigenen Datenbanksprache auf die Datenbank angewendet wird Einzelheiten zum SELECT Befehl finden Sie in der Referenzdokumentation f r das DBMS Wenn Sie die Abfrage ndern klicken Sie auf Abfrage erneut senden um die G ltigkeit zu best tigen Sie k nnen dieses Formular nicht mit einer ung ltigen Abfrage speichern Die maximale Anzahl zu empfangender aufeinander folgender Fehler bevor das System diesen Kontext deaktiviert Ein deaktivierter Kontext muss manuell reAktiviert werden Business Activity Monitoring ES JDBC Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen einer JDBC Quellereignis oder kontexttabelle 219 Attribute Beschreibung Feldinformationen Schl ssel nur f r Ereignisse Index nur f r Kontextdaten Zwischenspeicherun g nur Kontextdaten Abruf nur Ereignisse Intervall f r das Zur cksetzen des Status nur Ereignisse Spalten die in der Ereignis oder Kontexttabelle aufgef llt werden sollen Die Feldnamen werden aus dem Ergebnis der JDBC Abfrage abgeleitet Wenn das System die G ltigkeit der Abfrage berpr ft f llt es diese Feldliste auf und
231. e S tze behandelt Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz NTILE 164 Diese RANK Funktion bestimmt den Stufenrang jedes Wertes innerhalb eines Satzes bezogen auf den gesamten Satz Syntax NTILE einZustufen Stufen Parameter e einZustufen Ein Ausdruck eines beliebigen Datentyps der normalerweise auf eine Spalte mit einzustufenden Werten verweist e Stufen Die Anzahl der Stufen in die die Ergebnisse aufgeteilt werden sollen Eine ganze Zahl gr er als null 0 Wenn dieser Wert gr er als die Anzahl der einzustufenden Elemente ist erhalten alle Elemente denselben Rang R ckgabetyp INTEGER Anmerkungen Gibt f r jede Zeile im Satz die die Stufe darstellt zu der die Zeile geh rt eine ganze Zahl zur ck wobei eins 1 die h chste Stufe ist die den h chsten Wert enth lt Wenn einZustufen NULL ergibt wird dieses Ergebnis dem niedrigsten Rang zugewiesen Hinweis Diese Funktion kann nicht als Argument in einer SET Funktion Gleitende SET Funktion oder RANK Funktion verwendet werden SUM NTILE ist beispielsweise ung ltig Eine ntile Funktion stuft Zeilen ein indem sie versucht diese innerhalb eines festen Satzes von Stufen gleichm ig zu verteilen Wenn beispielsweise ein Satz mit sechs Ausdrucksergebnissen vorhanden ist D B E C A und B der in zwei Stufen eingestuft werden soll weist NTILE jedem einen Rang von entweder 1 f r C D und E oder 2
232. e aus gt So erstellen Sie eine TIBCO Rendezvous Ereignistabelle 1 ffnen Sie die in der BAM Workbench die Verwaltungskonsole 2 Erstellen Sie ein neues Ereignis 3 W hlen Sie TIBCO Rendezvous als Agent Typ aus 4 Bestimmen Sie den Betreff der zu erfassenden Nachrichtenereignisse Weitere Informationen finden Sie oben unter Voraussetzungen 5 W hlen Sie einen vorhandenen TIBCO Rendezvous Agent aus 6 Bestimmen Sie die Felder in der Nachricht und deren Zuordnung zu Business Activity Monitoring ES Datentypen Weitere Informationen finden Sie unter TIBCO Spalteninformationen Speichern Sie die TIBCO Rendezvous Tabelle als Aktiviert damit sie sofort Ereignisbenachrichtigungen empfangen kann Das Feld Spalteninformationen definiert die Zuordnung von Feldern in der TIBCO Rendezvous Nachricht zu Spalten in der Ereignistabelle F r jedes Feld gibt es eine Spalte in der Ereignistabelle Jedes Feld in der Nachricht kann ein einfaches Feld das einer Ereignisspalte direkt zugeordnet wird oder eines komplexes Feld Flatfile Feld sein das mehrere Felder enth lt die jeweils Spalten in der Tabelle zugeordnet werden Komplexe Felder werden als Flatfiles mit CSV Format mit Trennzeichen fester Breite oder XML Format behandelt Ausf hrliche Beschreibungen dieser Dateitypen finden Sie unter Flatfiles auf Seite 95 Jede Spalte in der Ereignistabelle hat die folgenden Attribute Attribut Beschreibung F
233. e aus 3 Klicken Sie auf OK um es der Warnung hinzuzuf gen Add Reportlet Help Select reportlet to add to alert ape dese InventoryChangeDetails Details about an inventory change event InventoryDistribution Location of inventory by warehouse LowInventorySuppliers Shows suppliers for a low inventory Send as Inline reportlet data Reportlet data based op Event Data Reportlet datajs All data in the reportlet view Change Relation Filter Excel File Attachment HTML File Attachment i i Event Data Text File Attachment Only data related to the event Rule Filter of Event Data Senden als In BAM Dashboard angezeigte Warnungen betten das Reportlet als HTML Inline Tabelle ein Die Option senden als gibt das Format des Reportlets an das an die Warnbenachrichtigung angef gt wird die an Benutzerabonnementprofile gesendet wird Das Reportlet kann in den Text der Nachricht eingebettet oder als Anlage in einem der verf gbaren Formate angef gt werden Im n chsten Abschnitt Reportlet Filterung auf Seite 50 werden die Optionen Grundlage f r die Reportletdaten und Reportletdaten sind beschrieben Reportlet Filterung Beim Erstellen des Reportlets geben Sie die Ansicht bzw den Cube an aus der dem das Reportlet die Daten bezieht Die im Reportlet angezeigten Daten h ngen jedoch vom Typ der Quelle ohne Status oder statusbehaftet und davon ab wie die Datenze
234. e in der Ansicht eintreffen Eine ausf hrliche Beschreibung dieser Option finden Sie unter Vorschieben von Fenstern auf Seite 291 e INITIALIZE gibt einen allgemeinen Datum Uhrzeit Wert an auf den alle zugeordneten Fenster in einer Ansicht initialisiert werden Wenn Sie ein Zeitserienfenster verwenden empfiehlt es sich die Startzeit von Tag Monat und Jahrfenstern auf Mitternacht zu initialisieren die von Monat und Jahr Fenstern auf den ersten Tag des Monats und die von Jahrfenstern auf den ersten Tag des gew nschten Bereichs Siehe Initialisierung von Fenstern auf Seite 296 e REFERENCE teilt dem Fenster mit wann bestimmt werden soll ob Zeilen des Fenstersatzes abgelaufen sind Der Standardwert ist FRAME Zeilen laufen nur ab wenn neue Zeilen in das Fenster aufgenommen werden Die Verwendung von OPERATOR ist nur sinnvoll wenn die Ansicht ber mehrere PARTITION oder GROUP BY Fenster verf gt Eine ausf hrliche Beschreibung dieser Option finden Sie unter Fensteraktualisierungsreferenz auf Seite 295 Das folgende Fenster summiert die Spalte Qty f r die Ereignisse des aktuellen Monats SUM Qty OVER RANGE INTERVAL 1 MONTH PRECEDING AS Total Qty Sie k nnen auch sehr spezielle Bereiche angeben wie z B den folgenden der vor 18 Stunden und 15 Minuten beginnt und vor 45 Sekunden beendet ist Ausf hrliche Informationen zu den Datum Uhrzeit Spezifikationen finden Sie unter Datum Uhrzeit auf Seite
235. e name For it Context Table Pr Search Column Pr Descriptive Name Result 5 Speichern Sie die Prozessdefinition Sie k nnen nun Prozessdiagramme auf der Basis dieser Definition erstellen Business Activity Monitoring ES Prozesse Business Activity Monitoring Serverreferenz Prozessdiagramme 277 Weitere Informationen zu dieser Aufgabe finden Sie unter Prozessdiagramme in Celequest Application Workbench verwenden Verwenden von Business Activity Monitor Dashboard Bevor Sie ein Prozessdiagramm erstellen k nnen ben tigen Sie die Berechtigung Schreibgesch tzter Zugriff f r die Aggregatansicht oder den Aggregatcube die der die Statistiken bereitstellt gt So erstellen Sie im BAM Dashboard ein neues Prozessdiagramm 1 2 3 4 ffnen Sie den Prozessdiagramm Manager und klicken Sie auf Diagramm erstellen W hlen Sie die Prozessdefinition aus entsprechend der Definition in der BAM Workbench W hlen Sie die Quellspalten aus die als Statistiken angezeigt werden sollen Benennen Sie das Prozessdiagramm und speichern Sie es Das BAM Dashboard zeigt das Prozessdiagramm sofort an Die Statistiken werden aktualisiert sobald Ereignisse f r den spezifischen Prozess eingehen 23 Abfragefenster Ein Abfragefenster gibt einen Satz Zeilen an der bei Berechnungen mit der zu untersuchenden aktuellen Zeile Ereignis in einer Ansicht die mit einer C SQL SELECT Anweisung erzeugt wird v
236. e_Day_MA Zur cksetzen von SELL wenn MACD lt Nine_Day_MA e Ausl sen von BUY wenn MACD lt Nine_Day_MA Zur cksetzen von BUY wenn MACD gt Nine_Day_MA Zum Erzeugen dieser Werte ben tigen Sie zwei Ansichten e In MACD_Base_View werden die gleitenden Durchschnittswerte f r jedes Wertpapiersymbol im Ereignisstream verfolgt Beachten Sie dass die Nine_Day_MA Formel die Formeln f r die anderen zwei Durchschnittswerte wiederholt Dies ist notwendig weil ein Alias in einer anderen Spalte derselben Ansicht nicht referenziert werden kann SELECT StockQuotes SYMBOL AS Symbol MOV_AVG StockQuotes Event CLOSE Day 26 StockQuotes DATE AS Twentysix Day MA MOV_AVG StockQuotes Event CLOSE Day 12 StockQuotes DATE AS Twelve Day MA MOV_AVG MOV_AVG StockQuotes CLOSE Day 12 StockQuotes DATE MOV_AVG StockQuotes CLOSE Day 26 StockQuotes DATE Day 9 StockQuotes DATE AS Nine Day MA FROM StockQuotes GROUP BY StockQuotes SYMBOL e MACD_View enth lt die letzten MACD Werte f r jedes in der Basisansicht gespeicherte Wertpapier SELECT MACD Base View Symbol AS Symbol MACD Base View Nine Day MA AS Nine Day MA MACD Base View Twentysix Day MA MACD Base View Twelve Day MA AS MACD FROM MACD Base View median gibt den Medianwert Zentralwert aus einem Satz zur ck mode gibt die am h ufigsten vorkommende Zahl aus einem Satz zur ck MOV_AVG gibt den gleitenden Durchschnitt f r einen Satz zur ck TUMBLE_AVG
237. eams und mindestens eines zus tzlichen Ereignisstreams oder mindestens einer weiteren Ansicht Erstellt ein Kontextobjekt auf Grundlage einer vorhandenen Quelle Erstellt ein Cubeobjekt Erstellt eine Cubedimension Erstellt ein Ereignis stream objekt auf Grundlage einer vorhandenen Quelle Erstellt ein Ansichtsobjekt auf Grundlage einer vorhandenen Quellentabelle Ereignisstream und weiterer optionaler verbundener Tabellen Ereignis oder Kontext Erstellt eine Ansichtspersistenzdefinition Ein Flatfile Ereignisobjekt Ein JDBC Kontextobjekt Ein Meldungsobjekt das von einem Agent an ein Ereignis oder einen Kontext bergeben wird das der von JMS TIBCO RV log4j oder HTTP verwendet wird Gibt eine Abfrage an einen Cube hinsichtlich Kennzahlen in Dimensionen heraus Enth lt die Elemente einer Abfrage SELECT Anweisung Vom System unterst tzte Quellentypen Agenttypen Enth lt allgemeine Quellendefinitionen f r XSD Ereignis und Kontextobjektdefinitionen Unterst tzt Ereignisquellendefinition Ein Webdienst Ereignisobjekt Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Business Activity Monitoring ES XSD Dateien 399 XML XSD Szenarios und Gesch ftsaktivit ten Schema Beschreibung createBusinessActivity xsd createScenario xsd Erstellt ein Gesch ftsaktivit tsobjekt Erstellt in einer vorhandenen Gesch ftsansicht ein Szenarioobjekt verkn pft
238. echtigung Schreibgesch tzt oder Lesen Schreiben f r die Klassen der Objekte View und Cube alle Ansichten und Cubes sowie mindestens die Berechtigung Gefiltert Schreibgesch tzt f r die bestimmte Ansicht erteilt werden Wenn einem Benutzer mehrere Zugriffsfilter f r dieselbe Ansicht oder denselben Cube zugewiesen wurden weil er m glicherweise zu mehreren Rollen geh rt denen Filter zugewiesen sind werden dem Benutzer diejenigen Zeilen angezeigt bei denen ein beliebiger Filter f r die Zeile wahr ist Ein Filter kann beispielsweise einen Benutzer auf das Anzeigen von Daten des Gebiets West beschr nken w hrend ein anderer dem Benutzer ggf das Anzeigen aller Ergebnisse f r eine bestimmte Produktfamilie erlaubt Dem Benutzer werden anschlie end alle Ergebnisse f r die Produktfamilie ungeachtet des Gebiets angezeigt Reportlets enthalten stets s mtliche Daten in der Ansicht auf die sie verweisen unabh ngig von Zugriffsfiltern die mit der Ansicht verkn pft sind Benutzern die Reportlets als Teil von Warnungsbenachrichtigungen empfangen wird stets die gesamte Ansicht angezeigt auf die das Reportlet verweist Wenn ein Benutzer mit gefiltertem Zugriff auf eine Ansicht eine neue Ansicht basierend auf der gefilterten Ansicht erstellt bernimmt die Ansicht die gefilterten Ergebnisse dieses Benutzers jedoch nicht die Filterdefinition Demzufolge werden anderen Benutzern welche die abgeleitete
239. egeben wurden SELECT VARIANCE salary AS Schwankung f r letztes Jahr OVER ORDER BY trade_time RANGE INTERVAL 1 YEAR PRECEDING SLIDE INTERVAL 1 YEAR REFERENCE OPERATOR FROM employees MOV_VARIANCE gibt die Varianz eines gleitenden Fenstersatzes zur ck STD_DEVIATION gibt eine Standardabweichung zur ck VARIANCE gibt die Varianz einer Ansicht oder eines Satzes zur ck Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz TUMBLE_VARIANCE 198 In Funktionstypen auf Seite 110 werden gleitende S tze behandelt Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz UPPER 199 Diese SCALAR Funktion konvertiert alle Kleinbuchstaben in einer Zeichenfolge in Gro buchstaben Syntax UPPER Zeichenfolge Parameter e Zeichenfolge Zu konvertierende Zeichenfolge VARCHAR R ckgabetyp VARCHAR Beispiel UPPER Volta gibt VOLTA zur ck LOWER konvertiert alles in Kleinbuchstaben Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz VARIANCE 200 Diese SET Funktion gibt das Quadrat der Standardabweichung der Stichprobe eines Satzes von Zahlen zur ck Syntax VARIANCE numerisch Parameter e numerisch Ein Ausdruck der zu einem numerischen Wert ausgewertet wird und der keine RANK Funktion referenzieren darf Normalerweise ist das Argument eine Spalte in einer Ansicht R ckgabetyp DOUBLE
240. ehender ISO 639 Sprachencode Hilft bei der Ermittlung des anzuzeigenden W hrungssymbols e L nderCode Ein aus zwei Buchstaben bestehender ISO 3166 L ndercode Gibt das Tausendertrennzeichen das Dezimaltrennzeichen und die Anzahl der anzuzeigenden Dezimalstellen auf Grundlage der f r das jeweilige Land blichen Formate und Werte an R ckgabetyp VARCHAR Anmerkungen Gibt eine als W hrungswert formatierte Zahl zur ck Werden der SprachenCode und der L nder ode ausgelassen wird das Symbol und Format verwendet das f r das Land blich ist mit dessen L ndereinstellungen der Computer konfiguriert ist Einige W hrungssymbole erfordern dass der Browser mit der richtigen Codepage f r die jeweilige Sprache konfiguriert ist Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz DISPLAY_MONEY 132 Beispiele Im Folgenden finden Sie einige Beispiele f r das Formatieren der Zahl 12345 678 Sprache Land Formel Ergebnis Englisch USA DISPLAY MONEY 12345 678 en us 12 345 68 Schwedisch Schweden DISPLAY MONEY 12345 678 sv se 12345 68kr Deutsch Deutschland DISPLAY MONEY 12345 678 de de 12 345 68 Gangige Codes In der folgenden Tabelle werden einige der gangigen ISO 639 Sprachencodes aus zwei Buchstaben aufgefthrt Sprache Code Sprache Code Sprache Code Afrikaans af Fidschi fj Niederl ndisch nl Arabisch ar F r isch fo Norwegisch no Katalanisch ca Franz
241. eiber in der Anwendung berpr fen o try Class forName com celequest jdbc driver Driver catch ClassNotFoundException e handleError Could not find the JDBC driver class e return Die Verbindung mit dem JDBC Treiber herstellen Connection connection null try 4 connection DriverManager getConnection url userName password catch SQLException e handleError Could not connect to the JDBC driver e return Business Activity Monitoring ES JDBC Zugriff auf Ansichtsdaten Business Activity Monitoring Serverreferenz Beispiel Abfragen des Inhalts einer Ansicht 241 Dieser Codeausschnitt zeigt wie der gesamte Inhalt einer Ansicht abgefragt wird Der executeQuery Aufruf bergibt die Abfrage an den Treiber der den Ansichtsinhalt in Form eines ResultSet Objekts zur ckgibt In dieser Liste sind alle Spalten enthalten einschlie lich der internen Systemspalten wie z B VC_TIMESTAMP Dar ber hinaus werden Metadaten zu der Ansicht in ein ResultSetMetaData Objekt abgerufen um die Anzahl der Spalten in der Ansicht zu ermitteln Hinweis Ein vollst ndiges Codelisting finden Sie im Beispiel f r JDBCAccessor PrintViewContents Alle Inhalte einer Ansicht abfragen Die Verbindung ist bereits hergestellt und der Ansichtsname ist definiert String queryString SELECT FROM VIEW NAME ResultSet rs Tabelle zur Aufnahme der Abfrageergebnisse ResultSetMetaData rmd Metadaten zu
242. eignisserienfenster 282 Ereignisserienfenster enthalten einen maximalen festen Satz von Ereignissen Anfangs ist das Fenster leer wird dann aber mit neuen Ereignissen gef llt bis die definierte Kapazit t erreicht ist Sobald dieser Zustand erreicht ist werden mit Aufnahme neuer Ereignisse die ltesten Ereignisse sequenziell gel scht Dieses Fenster enth lt drei Ereignisse ec OO Zuk nftige Ereignisse ltere Ereignisse werden gel scht ojo eo wenn das Fenster voll ist und neue Gel schte Ereignisse Ereignisse hinzugef gt werden o ojo o ojo Ereignisserienfenster werden mit der EVENTS Klausel angegeben Spannen von Ereignissen werden mit den BETWEEN und AND Klauseln ausgedr ckt Durch das Auslassen des Spannenarguments k nnen Sie nur die aktuellsten Ereignisse aufnehmen beginnend mit dem aktuellen Ereignis PRECEDING ist optional und wird zur Erf llung der ANSI Kompatibilit t bereitgestellt Hiermit wird klargestellt dass die Ereigniszeilen der aktuellen vorangehen PARTITION BY lt Spalte gt EVENTS BETWEEN lt oldestEvent gt UNBOUNDED PRECEDING AND lt neuestesEreignis gt PRECEDING CURRENT EVENT SLIDE lt Abstand gt REFERENCE FRAME OPERATOR Mit PARTITION BY wird ein Fensterrahmen f r jede lt Spalte gt von Ereignissen erstellt hnlich einem GROUP BY Fenster Weitere Informationen finden Sie unter Fensterteile auf Seite 288 SLIDE legt fest wie das Fenster vorgeschobe
243. eite 152 Business Activity Monitoring ES Ansichten Business Activity Monitoring Serverreferenz Persistentes Speichern von Ansichten in einer Datenbank 369 Business Activity Monitoring ES kann Gesch ftsdaten f r die zuk nftige Berichterstellung durch Produkte anderer Hersteller in einem externen DBMS persistent speichern Die Informationen in der Tabelle gen gen den Berichterstellungswerkzeugen um einen vollst ndigen Snapshot der Ansicht zu erstellen Beim persistenten Speichern werden die Ansichtdaten in eine Tabelle im DBMS geschrieben wobei die H ufigkeit dieses Vorgangs von einer Richtlinie bestimmt wird die Sie definieren Hinweis Die Tabelle kann von Business Activity Monitoring ES automatisch erstellt oder von Ihnen im DBMS vordefiniert werden Ausf hrliche Informationen finden Sie weiter unten in der Tabelle unter Ansichtspersistenzattribute gt So aktivieren Sie Ansichtspersistenz 1 Zuerst muss ein Anwendungsspezialist einen JDBC Agent f r das RDBMS definieren in dem die Ansichtsdaten gespeichert werden Ausf hrliche Informationen zum Erstellen dieses Agents finden Sie unter JDBC Agents auf Seite 225 2 ffnen Sie den Ansicht Editor mit einer persistent zu speichernden Ansicht e W hlen Sie bei einer vorhandenen Ansicht Diese Ansicht bearbeiten e Beim Erstellen einer neuen Ansicht w hlen Sie Neue Ansicht 3 Klicken Sie auf die Registerkarte Andere 4 Klicken Sie unter Ansich
244. eiter gesendet 1 Regeln berwachen Ansichten wobei sie Ausdr cke auswerten IS Status Open 4 2 Wenn der Ausdruck wahr ist wird eine Aktion ausgef hrt Er WHEN Status Open FIRE myAlert Sie k nnen Regeln erstellen die jedes Mal Warnungen senden wenn festgestellt wird dass die Bedingung erf llt ist Ausl sen in Folge die einmal Warnungen senden und weitere Ereignisse ignorieren bis die u urspr ngliche Bedingung beseitigt wurde Ausl sen oder die zuvor ausgel sten Regeln zur cksetzen Hinweis In niedrigeren Versionen als 3 2 konnten Regeln nur Ansichten berwachen die von der Standardansicht des Szenarios abgeleitet waren Diese Einschr nkung liegt nicht mehr vor In diesem Kapitel e Erstellen von Regeln auf Seite 308 e Regelattribute auf Seite 309 e Regelbedingung auf Seite 310 e Regelaktionen auf Seite 310 e berwachen von Warnungen auf Seite 311 e berwachen des Systemprotokolls auf Seite 312 307 Business Activity Monitoring ES Regeln Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen von Regeln 308 Sie k nnen Regeln von Grund auf neu erstellen oder vorhandene Regeln klonen und ndern F r beide Vorg nge muss der Benutzer ber die Berechtigung Erstellen f r Gesch ftsaktivit ten verf gen ausf hrliche Informa
245. el 311 LiveCycle Business Activity Monitoring ES Index 409 Business Activity Monitoring Server Reference G gammabDist 136 Gammaverteilung 136 Gebietsschema 76 Gefiltert Schreibgesch tzt Berechtigung 22 Geld W hrungen anzeigen 131 Genauigkeit und Dezimalstellen deklarieren 73 Geografische Karten 86 Kategorien 86 Gesamt Gleitend 161 Satz 180 Umlauf 193 Gesch ftsaktivit ten 55 Attribute 56 Erstellen 56 L schen 56 XSD Datei 399 Gesch ftsansichten 359 Gleitende Durchschnitte Beispiel f r MACD 120 Gleitende Fenster von Ansichten ohne Status 368 Gleitende S tze 152 Siehe auch S tze Funktionen 111 Umgang mit GROUP BY 155 Grafiken in Warnungen 43 GREATEST 137 GROUP BY Klausel Implizit 338 Statusbehaftete Ansichten 338 Umgang mit gleitenden S tzen 155 Grundlage f r die Reportletdaten Option 52 G ltig Status 248 H HAVING Klausel 335 Hierarchie der Dimensionsebenen 84 H chster Wert aus einem Satz 137 HTML Code in Warnungen 43 Formulare Ereignisbereitstellung 207 HTTP Bereitstellungsereignis 202 Daten bereitstellen 207 Ereignistabellen 203 Tabellen erstellen 204 URL 207 l IBM WebSphere Portal Server 270 Implizite Konvertierung von Datentypen 70 Importieren XSD Datei 400 INITIALIZE Klausel 296 Inline Abfragefenster 280 Ansichten 335 Innere Joins 334 IN Operator 255 INT Funktion MS Excel 135 INTEGER Datentyp 71 Integer Zeitserien Abfragefenster 287 INTERVAL Datentyp Lite
246. elationalen Datenbanksystemen DBMS ab Die Daten werden abgerufen indem entweder eine Datenbankabfrage ausgel st oder eine gespeicherte Prozedur im DBMS aufgerufen wird F r Kontexttabellen werden neue Daten nur dann abgerufen wenn diese von einem neuen Ereignis ben tigt werden Anschlie end bergibt der Agent die Abfragedaten an das DMBS aus dem Ergebnisse zur ckgegeben werden Wenn die Ansicht Kontextdaten ben tigt Gesch ftsansicht bestimmt sie die erforderlichen Daten in den Eingabespalten der Kontexttabelle Eingabespalten Kontext tabelle Daten f r Abfrage C 7 JDBC Agent a DBMS Angeforderte Daten Die an das DMBS als Abfrage bergebenen Eingaben deren Ergebnisse in die Ausgabespalten der Ausgabes Kontexttabelle eingetragen werden welche die Ansicht verwendet F r Ereignistabellen fragt der Agent das DBMS regelm ig ab um zu pr fen ob neue Ereignisse verf gbar sind Falls ja werden diese abgerufen und in die Ereignistabelle eingef gt Jedes zur ckgegebene Ereignis wird einzeln verarbeitet und zwar unabh ngig von der Anzahl der Ereignisse die von der Abrufabfrage zur ckgegeben werden Neue Ereignisse werden gefunden indem das DMBS auf neue Daten abgefragt wird JDBC Agent F r das Erstellen eines Ereignisses in einer JDBC Quelltabelle ben tigen Sie Folgendes Gesch ftsansicht Neue
247. eldes als Startpunkt f r die Zeitserienspanne Die Berechnung basiert auf der Zeitspanne ab dem aktuellsten Wert in der Spalte aus einer beliebigen Zeile in der Ansicht Wird diese Option ausgelassen wird die Systemuhr als Grundlage f r die Zeit verwendet R ckgabetyp Derselbe Datentyp wie das Argument Ausdruck Anmerkungen F r den Typ Boolean ist True gr er als False F r den Typ String Zeichenfolge ist z gr er als A Beispiel R ckgabe des Mindestpreises aller Ereignisse die innerhalb eines Intervalls von 7 Tagen eintreffen MOV_MIN Preis DAY 7 trade_time AS Min _7 day price MIN gibt den Minimalwert aus einer Ansicht oder einem Satz zur ck TUMBLE_MIN gibt den Minimalwert aus einem Umlauffenstersatz zur ck MAX gibt den Maximalwert aus einem Satz zur ck LEAST gibt den kleinsten Wert aus einer Liste zur ck In Funktionstypen auf Seite 110 werden gleitende S tze behandelt Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz MOV_SUM 161 Diese Gleitende SET Funktion gibt die Summe eines gleitenden Fenstersatzes numerischer Werte zur ck Syntax MOV_SUM numerisch Zeitfenster Gr e ZeitstempelSpalte Parameter e numerisch Ein Ausdruck der zu einem numerischen Wert ausgewertet wird und der keine RANK Funktion referenzieren darf Normalerweise ist das Argument eine Spalte in einer Ansicht Zus tzliche Einschr nkunge
248. eldname Name der Spalte in der Ereignistabelle Nachrichtenname Name des Feldes in der Nachricht Beim Zuordnen eines Nachrichtenfelds ist der Name f r jedes eingebettete Feld nicht verf gbar und kann nicht bearbeitet werden Datentyp Datentyp der Ereignisspalte Weitere Informationen finden Sie unter Zuordnen von TIBCO Rendezvous Datentypen auf Seite 353 Format Optional Format der Ereignisspalte f r VARCHAR Zeichenfolge und DECIMAL Werte Business Activity Monitoring ES TIBCO Rendezvous Business Activity Monitoring Serverreferenz TIBCO Spalteninformationen 352 F gen Sie Spalten hinzu indem Sie auf Feld hinzuf gen oder Feld f r Flatfile hinzuf gen klicken Ein Flatfile Feld erstellt ein Nachrichtenfeld aus eingebetteten Feldern von denen jedes einer Spalte in der Ereignistabelle zugeordnet wird m Add Field Add Flat File Field x Um die Definition eines Nachrichtenfelds zu bearbeiten w hlen Sie das lt nderungsformat gt Format aus Format Flat File Message Name Data Type MessageField Delir x gt So f gen Sie ein Nachrichtenfeld hinzu 1 2 6 Klicken Sie auf Feld f r Flatfile hinzuf gen W hlen Sie den Flatfile Typ des Nachrichtenfelds Optional bei Dateien mit fester Breite oder Trennzeichen Geben Sie eine Beispieldatei als Hilfsmittel bei der Spaltenzuordnung an Diese Datei ist ein Beispiel f r di
249. ellung von Regeln Warnungen und Reportlets die au ergew hnliche Gesch ftsbedingungen ermitteln Die Regeln im Szenario sind die Pr fungen durch die festgestellt wird wann die au ergew hnliche Bedingung vorliegt bzw beendet ist _Gesch ftsaktivit t Gesch ftsaktivit ten sind r Szenario Zusammenstellungen m glicher Regel Szenarios Regel Regel Warnung Reportlet Mit Szenarios werden au ergew hnliche Bedingungen innerhalb einer r Szenario Gesch ftsaktivit t ermittelt Regel Warnung Tipps e Beim L schen eines Szenarios werden die darin enthaltenen Regeln Warnungen und Reportlets gel scht e Beim Deaktivieren eines Szenarios werden die darin enthaltenen Regeln Warnungen und Reportlets deaktiviert gt In diesem Kapitel e Erstellen von Szenarios auf Seite 327 e Szenarioattribute auf Seite 327 e L schen von Szenarios auf Seite 328 326 Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Szenarios Erstellen von Szenarios 327 Um ein Szenario zu erstellen brauchen Sie Folgendes e Die Berechtigung Erstellen f r Gesch ftsaktivit ten weitere Informationen finden Sie unter Erstellberechtigungen auf Seite 263 e Lese und Schreibberechtigung f r die Gesch ftsaktivit t in der das Szenario enthalten sein wird e Optional Die Berechtigung Nur Lesen f r die Standardansicht des Szenarios gt So erstellen Sie ein neues S
250. eloperworks websphere zones portal proddoc_v51x htm verf gbar ist gt So erfolgt die Integration mit WebSphere Portal Server 1 2 Installieren Sie WebSphere Portal Server falls noch nicht installiert Melden Sie sich an der Portalverwaltungskonsole an Stellen Sie in Portal Management gt Web Modules die Datei bamJSR168 war bereit Erstellen Sie einen virtuellen Portalserver mit einem aussagekr ftigen Namen Erstellen Sie im neu erstellten virtuellen Portalserver eine neue Seite Beachten Sie beim Konfigurieren des Seitenlayouts Folgendes e W hlen Sie ein zweispaltiges Layout aus e F gen Sie das Dashboardportlet hinzu Anschlie end zeigt das Portal in der linken Spalte den Seitennamen als Hyperlink an Wenn Sie auf den Hyperlink Page klicken wird in der rechten Spalte das Dashboardportlet angezeigt Klicken Sie auf den Hyperlink Page und wechseln Sie in den Bearbeitungsmodus des Dashboardportlets Greifen Sie auf den BAM Server zu indem Sie den Benutzernamen das Kennwort und die URL der ausgef hrten Instanz eingeben Anschlie end werden die verf gbaren Metriken angezeigt W hlen Sie die auf der Portalseite anzuzeigenden gew nschten Metriken aus Business Activity Monitoring ES Portalserverintegration Business Activity Monitoring Serverreferenz Integration mit JBoss Portal Server 271 11 Klicken Sie auf OK Anschlie end werden die Dashboardobjekte angezeigt die f r das Portlet v
251. em numerischen Wert ausgewertet wird und der keine RANK Funktion referenzieren darf Normalerweise ist das Argument eine Spalte in einer Ansicht Zus tzliche Einschr nkungen finden Sie in den Beschreibungen der jeweiligen Einzelfunktionen e Zeitfenster Bestimmt ob es sich bei Gr e um die Anzahl der Ereignisse im Satz EREIGNIS oder um eine Zeitdauer SEKUNDE MINUTE STUNDE TAG MONAT oder JAHR handelt e Gr e Die Dauer oder Anzahl des Fensters die zur Bestimmung der Gr e des Satzes verwendet wird Muss eine ganze Zahl gr er als null 0 sein e ZeitstempelSpalte optional Verwendet den Wert des Feldes als Startpunkt f r die Zeitserienspanne Die Berechnung basiert auf der Zeitspanne ab dem aktuellsten Wert in der Spalte aus einer beliebigen Zeile in der Ansicht Wird diese Option ausgelassen wird die Systemuhr als Grundlage f r die Zeit verwendet R ckgabetyp DOUBLE PRECISION Anmerkungen Gibt null 0 zur ck wenn der Ausdruckssatz nur ein Element enth lt Gibt NULL zur ck wenn der Satz leer ist 2 X X Das Ergebnis wird mit der Formel nz berechnet wobei n die Anzahl der Elemente in der Stichprobe und X der Mittelwert der tichpro ist Beispiele R ckgabe der Schwankungen bei Geh ltern f r jedes Kalenderjahr SELECT TUMBLE STD_ VARIATION salary YEAR 1 AS Schwankung f r letztes Jahr FROM employees Dieser Ausdruck entspricht wiederum dem Folgenden nachdem alle Standardwerte eing
252. empel DauerTyp Dauer Parameter e Zeitstempel Der Datum Uhrzeit Wert von dem eine Zeitdauer subtrahiert werden soll e DauerTyp Der Typ des Dauerwertes eins der folgenden Literale e SECOND e MINUTE e HOUR e DAY Standard e MONTH e YEAR e Dauer Die zu subtrahierende Zeitdauer eine positive ganze Literalzahl Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz DISPLAY_MONEY 131 R ckgabetyp Datum Uhrzeit Anmerkungen Verwendet die Subtraktionsregeln des gregorianischen Kalenders Zeitdauern die Schaltjahrtage und sekunden enthalten ignorieren generell den Schaltwert Wenn Sie beispielsweise vom 3 M rz 1976 ein Jahr subtrahieren erhalten Sie das Ergebnis 3 M rz 1975 ohne dass sich dabei der Schalttag 29 Februar 1976 auswirkt Ziehen Sie jedoch vom 29 Februar ein Jahr ab erhalten Sie das Datum 28 Februar Beispiele DATE_DIFF CURRENT_TIMESTAMP 2 gibteinen Datum Uhrzeit Wert zur ck der von jetzt an zwei Tage in der Vergangenheit liegt DATE_ADD addiert eine Dauer zu einem Datum Uhrzeit Wert CURRENT_TIMESTAMP gibt das aktuelle Datum und die Uhrzeit zur ck TIMESTAMP_DIFF gibt ein Zeitintervall zwischen zwei Zeitstempeln zur ck Diese SCALAR Funktion formatiert eine Zahl als W hrungswert Syntax DISPLAY MONEY Zahl SprachenCode L nderCode Parameter e Zahl Die zu formatierende Zahl e SprachenCode Ein aus zwei Buchstaben best
253. en Alle IstGleichAusdrticke m ssen von einem Typ sein der mit dem CaseAusdruck verglichen werden kann CASE CaseAusdruck WHEN IstGleichAusdruck THEN ErgebnisAusdruck NULL ELSE ErgebnisAusdruck NULL END e Suchbedingung Werter jede SuchBedingung aus bis eine gefunden wird die true ist Dann wird das entsprechende ErgebnisAusdruck Ergebnis zur ckgegeben CASE WHEN SuchAusdruck THEN ErgebnisAusdruck NULL WHEN SuchAusdruck THEN ErgebnisAusdruck NULL ELSE ErgebnisAusdruck NULL END Die folgenden CASE Ausdr cke liefern dasselbe Ergebnis SELECT Tier AS CASE WHEN Tier High THEN Priority customer SELECT Tier AS CASE Tier WHEN High THEN Priority customer Business Activity Monitoring ES SELECT Business Activity Monitoring Serverreferenz CASE Ausdruck 332 Im Folgenden finden Sie ein Beispiel das laufende Summen f r jeden Ticketzustand auf jeder Stufenebene generiert CREATE VIEW VTotal_Tickets AS SELECT Tier SUM CASE Status WHEN Open THEN 1 ELSE 0 END AS Opens SUM CASE Status WHEN Reopen THEN 1 ELSE 0 END AS Reopens SUM CASE Status WHEN Resolved THEN 1 ELSE 0 END AS Closes Opens Reopens Closes AS Pending FROM VCustomerTickets GROUP BY Tier Stufe Opens Reopens Closes Pending Hoch 2 0 0 2 Mittel 1 2 3 0 Niedrig 1 1 1 1 Business Activity Monitoring ES SELECT Business Activity Monitoring Serverreferenz FROM Kla
254. en SUM RANK ist beispielsweise ung ltig RANK kann auch nicht in einer Ansicht ohne Status verwendet werden Wenn der Satz nur eine Zeile enth lt gibt RANK 1 zur ck Beispielsweise ist RANK SUM sales 1 Beispiele Einstufen von Produktverk ufen nach Region SELECT RANK SUM sales AS R SUM sales AS S Region FROM product_orders GROUP BY Region R S Region 1 100000 Nord 2 50000 s d Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz RANK 171 Einstufen von Produktverk ufen nach Produkt SELECT prod_name SUM dollars AS prod_sales RANK SUM dollars AS prod_rank FROM product lineitem WHERE lineitem classkey product classkey AND lineitem prodkey product prodkey GROUP BY prod_name PROD_NAME PROD SALES PROD RANK Demitasse Ms 656401 50 1 Xalapa Lapa 577450 00 2 Aroma Roma 479330 25 5 Verona 467234 00 6 NA Lite 557655 00 3 Lotta Latte 533454 50 4 NTILE stuft Zeilen ein und platziert diese in einem begrenzten Satz von Stufen In Funktionstypen auf Seite 110 werden gleitende S tze behandelt Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz RATIO_TO_REPORT 172 Diese RANK Funktion berechnet das Verh ltnis eines Wertes zur Summe der Werte f r den gesamten Satz Syntax RATIO_TO_REPORT numerisch Parameter e numerisch Ein beliebiger Ausdruck numerischen Datentyps normalerweise ein Verweis auf
255. en 399 systemCommand xsd Datei 399 Szenarios 326 Attribute 327 Berechtigungen f r 264 Erstellen 327 L schen 328 XSD Datei 399 T Tabellen Ausdr cke 335 Namen Kontext 59 Virtuell 403 Virtuell Deklarieren 329 Tabellennamen Ereignisse 92 373 tableDefinition xsd Datei 398 Tag Uhrzeit Intervalle 79 Teilfenster 288 Teilungsrest 150 TestAgent xml Datei 28 Text Dateien 95 Funktionen 113 Textqualifizierer 103 TIBCO Rendezvous 347 Agents 36 Beschr nkungen 348 Datentypen 215 353 Ereignistabelle Voraussetzungen 348 Ereignistabellen 348 Ereignistabellen erstellen 351 time Aktuelle s Datum Uhrzeit 128 Funktionen 112 TIMESTAMP_DIFF 183 TIMESTAMP Datentyp Formatierung 80 Intervall zwischen zwei 183 Literal 77 TO_CHAR 184 TO_DATE 185 Transaktion 329 Trennzeichen 103 TRUE Konstante 82 TRUNC 186 TUMBLE_AVG 187 TUMBLE_COUNT 188 TUMBLE_MAX 189 TUMBLE_MIN 191 TUMBLE_STD_DEVIATION 195 TUMBLE_SUM 193 TUMBLE_VARIANCE 197 U Ubergeben 329 Ubermittlungsprofile 343 Dashboardprofil 343 LiveCycle Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Server Reference E Mail 343 Webdienst 344 UDFs Siehe Benutzerdefinierte Funktionen Uhrzeit Siehe Datum Uhrzeit Datentypen Umlauf Fenster 292 SET Funktionen 111 Umlauffunktionen 293 Ungiltig Objekte 248 Status 248 Unicode Zeichenlange 124 UNKNOWN Konstante 82 UPPER 199 V VARCHAR Datentyp 74 Deklaration der Breite 75 VARI
256. en Klasse Woche Staat Modell Wertpapier Ordnung Tag Kreis Konfiguration Familie Stunde Stadt Gattung Minute Distrikt Art Informationen zu Dimensionen finden Sie unter Dimensionen auf Seite 83 Hinweis Sie k nnen den Benutzerzugriff auf Daten im Cube mit einem Zugriffsfilter einschr nken Weitere Informationen finden Sie unter Zugriffsfilter auf Seite 15 Business Activity Monitoring ES Cubes Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen von Cubes 66 Cubes hneln Gesch ftsansichten darin dass sie Ereignisdaten aggregieren bei ihnen erfolgt die Aggregation jedoch ber verschiedene Dimensionen hinweg Die von einem Cube aggregierte Ansicht ist eine Faktentabelle Dies ist eine Ansicht oder Ereignistabelle in einem Ereignisstream die eine oder mehrere Spalten f r die Kennzahlermittlung Aggregation und zudem auch Spalten enth lt welche die dem Ereignis zugeordneten Dimensionselemente angeben Eine Faktentabelle kann beispielsweise das folgende Ereignis enthalten Cost Quantity Product State Month 200 00 1600 Nails California January In der Praxis werden die Dimensionselemente jedoch wie im Folgenden in Dimensionen speziellen Kontexttabellen gespeichert und durch IDs referenziert Cost Quantity prod_id region _id ddim_ id 200 00 1600 100 7 39 Diese Abbildung zeigt einen Cube der basierend auf der Faktentabelle OrderDetails erstellt wird und den Gesamtumsatz f r verschiedene Gesch ftsgebiet
257. en Sie die Option DESC an Im Folgenden finden Sie ein Beispiel das die Ansicht zuerst aufsteigend nach Lieferantennamen und dann pro Lieferant absteigend nach Preisen sortiert SELECT Product prod_id AS ProductID orderStatusEvent OS PRICE AS Price Supplier supp_name AS SupplierName FROM orderStatusEvent Product Supplier WHERE orderStatusEvent OS PROD ID Product prod_id AND Product prod_supp_id Supplier supp_ id ORDER BY Supplier supp_ name ASC orderStatusEvent OS PRICE DESC 31 Benutzer Jeder Benutzer der Business Activity Monitoring ES verwendet wird vom System anhand seiner Benutzerkontodaten identifiziert Wenn Administratoren Konten erstellen oder bearbeiten bzw Benutzer ihre Kontoeinstellungen anzeigen greifen sie auf bestimmte Kontoinformationen auf diesen Registerkarten zu auf die Registerkarte Benutzerdetails mit den Attributen die einen Benutzer beschreiben auf die Registerkarte bermittlungsprofile auf der angegeben wird wie und wo ein Benutzer Warnungen empfangen kann auf die Registerkarte Benutzereinstellungen mit den Einstellungen die der Benutzer f r die BAM Workbench festlegt auf die Registerkarte Benutzerberechtigungen die einen Zugriff auf die dem Benutzer zugewiesenen Berechtigungen bereitstellt In diesem Kapitel Systembenutzer auf Seite 341 Registerkarte Benutzerdetails auf Seite 342 Registerkarte Ubermittlungsprofile
258. en Verzeichnis wie diese Datei befindet Diese Konfigurationsdatei hat vier Konfigurationselemente wenngleich bei den meisten Konfiguration nur die Elemente lt filename gt und lt fileDisposal gt verwendet werden Die Datei FileAgent xml hat die folgenden Konfigurationselemente Element Beschreibung filename Name und Speicherort der Quelldatei mit den Ereignissen Die Datei sollte sich im selben Verzeichnis wie die Konfigurationsdatei befinden es sei denn Sie geben im Dateinamen einen anderen Speicherort an Sie m ssen relative oder vollst ndige Dateipfadangaben verwenden Der Dateiname darf die Platzhalterzeichen und enthalten Geben Sie auf UNIX Systemen einen Schr gstrich ein um Verzeichnispfadnamen zu trennen z B events file txt Geben Sie auf Windows Systemen zwei Backslashes ein um Verzeichnispfadnamen zu trennen Z B events file txt Typ Gibt die Quelle als STREAM oder FILE an W hlen Sie FILE wenn die gesamte Textdatei vollst ndig hochgeladen werden muss wie z B bei einer XML Datei W hlen Sie andernfalls STREAM um Zeilen in Batches hochzuladen die vom Element buffersize festgelegt werden Business Activity Monitoring ES Agents Business Activity Monitoring Serverreferenz JMS Queue Agents 30 Element Beschreibung buffersize Optional der Standardwert ist 4 000 EOL Anzahl der zu puffernden oder in einem Batch an den Server zu sendenden Zeichen D
259. en aus der ersten Tabelle sind die die festgelegten Kriterien erf llen kombiniert mit den entsprechenden Zeilen aus der zweiten Tabelle die die festgelegten Kriterien erf llen FROM Product AS P INNER JOIN Manufacturer AS M ON P productName M ProductName Hinweis Innere Joins werden manchmal auch als Equi Joins bezeichnet Ein u erer Join ist ein Join bei dem die Zeilen in der Ergebnistabelle die Zeilen sind die ein innerer Join ergeben h tte sowie die Zeilen aus der ersten LINKER USSERER JOIN oder zweiten Tabelle RECHTER USSERER JOIN die ber keine Entsprechungen in der anderen Tabelle verf gt Beispiel FROM Product AS P LEFT OUTER JOIN Manufacturer AS M ON P productName M ProductName Hinweis Die erste Tabelle in einem LINKEN USSEREN JOIN und die zweite Tabelle in einem RECHTEN USSEREN JOIN muss eine Ereignistabelle oder eine Ansicht sein Es kann keine Kontexttabelle sein Ergebnisspalten die in beiden Verweisen nicht vorhanden sind werden NULL Werte zugewiesen Joins k nnen verschachtelt werden wobei es praktische keine Grenze f r die maximale Schachtelungstiefe gibt Beispiel FROM Product AS P LEFT OUTER JOIN Manufacturer AS M ON P productName M ProductName AS Temp inventoryContext AS INVvt SELECT Business Activity Monitoring ES Tabellenausdr cke 335 Business Activity Monitoring Serverreferenz Ein Tabellenausdruck auch als Inline Ansicht bezeichnet ist eine Unterabfrage die ein
260. en in der zugrunde liegenden Abfrage e Darf nur in der FROM Klausel definiert sein Einige SQL Implementationen beinhalten eine HAVING Klausel die das Filtern der Aggregatergebnisse einer Ansicht erm glicht C SQL enth lt HAVING nicht Sie k nnen aber einen HAVING Ausdruck Business Activity Monitoring ES SELECT Business Activity Monitoring Serverreferenz WHERE Klausel 336 konstruieren indem Sie die Ergebnisse einer Inline Ansicht mithilfe einer WHERE Klausel filtern Im Wesentlichen SELECT FROM inlineView WHERE filterCondition Um beispielsweise eine Ansicht zu erstellen die das Ergebnis einer Aggregation filtert m ssen Sie zuerst die Aggregation in einer Inline Ansicht durchf hren und dann die Ergebnisse mit der zugrunde liegenden Ansicht filtern Die folgende Inline Ansicht summiert die Gesamtums tze f r jede Produktlinie Im Anschluss zeigt die zugrunde liegende Ansicht in absteigender Reihenfolge nur die Ergebnisse an die gr er als 1 000 000 sind SELECT FamilyTotals family AS Product Line FamilyTotals sales for family AS Total Sales FROM SELECT family SUM total_price AS sales for family FROM OrdQtyDemand GROUP BY Family AS FamilyTotals WHERE Total Sales gt 1000000 ORDER BY Total Sales DESC In dem vorangehenden Beispiel werden die Summen aktualisiert sobald neue Ereignisse in der OrdQtyDemand Ansicht eintreffen wodurch sich auch die Reihenfolge der Produktfamilien ndern kann Tats chlic
261. en innerhalb derselben Abfrage gemeinsam genutzt werden wie zuvor gezeigt Au erdem k nnen Sie Fenster verwenden die die Definition eines anderen Fensters erweitern siehe Erweitern einer Fensterdefinition durch eine andere auf Seite 281 Hinweis Funktionen die in der SELECT Liste enthalten sind die einem Fenster zugeordnet ist m ssen ber Aliasnamen verf gen die mit dem AS Operator definiert wurden wie z B AS Total_Qty in dem vorangehenden Beispiel Mit der WINDOW Klausel werden Fenster definiert die innerhalb der gesamten Abfrage gemeinsam verwendet und von anderen Fenstern erweitert werden k nnen Im folgenden Beispiel werden zwei Fenster definiert wobei jedes von einer anderen Funktion in der Abfrage verwendet wird SELECT PartName SUM Qty OVER Previous4 AS Total Qty 4 AVG Qty OVER Previous10 AS Average Oty_10 FROM Orders GROUP BY PartName WINDOW Previous4 AS EVENTS 4 PRECEDING Previous10 AS EVENTS 10 PRECEDING Business Activity Monitoring ES Abfragefenster Business Activity Monitoring Serverreferenz Erweitern einer Fensterdefinition durch eine andere 281 Wenn Fenster dieselben Eigenschaften gemeinsam nutzen k nnen Sie diese in einer Fensterdefinition definieren und dann diese Definition durch andere eindeutige Aspekte aus verschiedenen Fenstern erweitern erben Mit der folgenden Definition wird beispielsweise zuerst ein Fenster namens Common durch die PARTITION BY Klausel definiert da
262. en wurden SELECT SUM Qty AS Total_Oty FROM Orders Die SUM Funktion kann jedoch auch auf andere Weise ausgedr ckt werden um dasselbe Ergebnis zu erzielen Zum Beispiel durch folgenden Ausdruck der anweist die Summer ber den Satz aller vorherigen Ereignisse zu bilden SELECT SUM Qty OVER EVENTS UNBOUNDED PRECEDING AS Total Qty FROM Orders Die OVER Klausel definiert ein Fenster das den Satz der zu ber cksichtigenden Zeilen festlegt Mit einem Fenster k nnen Sie den Satz auf eine bestimmte Anzahl von Ereigniszeilen begrenzen bzw auf die Ereignisse die innerhalb einer bestimmten Zeitspanne aufgetreten sind Um beispielsweise nur das aktuelle und die letzten f nf Ereignisse zu summieren definieren Sie ein Fenster wie folgt SUM Qty OVER EVENTS 5 PRECEDING AS Total Qty Und um nur die Ereignisse des aktuellen Monats zu summieren verwenden Sie ein Zeitserienfenster wie folgt SUM Qty RANGE INTERVAL 1 MONTH PRECEDING AS Total Qty OVER Alle Fenster werden entweder mit der EVENTS Klausel oder der RANGE Klausel identifiziert und umfassen eine Bereichsdefinition mit der die Gr e des Fensters definiert wird RANGE EVENTS lt Fensterrahmenbereich gt Die Bereichssyntax ist f r den Fenstertyp eindeutig und wird ausf hrlich unter Ereignisserienfenster auf Seite 282 und Zeitserienfenster auf Seite 283 beschrieben Andere Klauseln hier nicht dargestellt steuern das Verhalten des Fensters bei Eintreffen
263. en zum Ausf llen der Zeile enthalten wird eine Fehlermeldung generiert Um die Daten zuzulassen ohne dass eine Fehlermeldung generiert wird aktivieren Sie Kurze Business Activity Monitoring ES Flatfiles Business Activity Monitoring Serverreferenz Dateien mit fester Breite 104 Zeilen zulassen Beispiel Dieser Text verursacht eine Fehlermeldung wenn die dritte Zeile importiert wird es sei denn kurze Zeilen sind zul ssig 1 2 3 4 5 6 HEES 1 Wenn die Option Erste Zeile enth lt Feldnamen ausgew hlt ist werden die Namen in dieser Zeile als Spaltennamen angezeigt Weisen Sie andernfalls die Namen manuell zu Weisen Sie zus tzlich jeder Spalte einen Datentyp zu und deklarieren Sie optional ein Datenformat N Bei Dateien mit fester Breite hat jedes Feld bzw jede Spalte in jeder Dateizeile dieselbe vordefinierte Breite hnlich einer Kalkulationstabelle Beispiel 070300001Assigned13 2003 03 05 14 23 00Sridar 0706000040pen 13 2003 03 05 19 50 00 070600004Resolved13 2003 03 05 19 50 00Niku Um eine Datei mit fester Breite zu importieren m ssen Sie im Dialogfeld Feldbreite festlegen die Spaltenpositionen festlegen an denen jedes Datenfeld anf ngt Wenn Sie eine Beispieldatei bereitstellen werden die Beispieldaten angezeigt und Sie k nnen auf die Spalten klicken um den Anfang eines Feldes anzugeben Click to add a column break Click again to remove it 070500001 ssigned132005 03 05 14 23 00 5ridar
264. ende Beispiel UPPER CURRENT _USER Employees User_ Name Hinweis UPPER und LOWER k nnen nicht f r den Verweis auf die Kontexttabelle Employees angegeben werden Weitere Informationen finden Sie unter Einschr nkungen f r Kontextspalten in Abfragen auf Seite 60 Auch bei allen Textspalten auf die in einem Filter verwiesen wird muss die Schreibung ber cksichtigt werden Um eine Kontexttabelle in einem Zugriffsfilter verwenden zu k nnen f gen Sie die Tabelle bei der Definition des Filters dem Workset des Filters hinzu Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen eines Zugriffsfilters f r Ansichten auf Seite 19 Zusammenfassend muss eine Kontexttabelle vom Typ Benutzer Folgendes enthalten e Eine Zeile f r jeden Benutzer dem die Zugriffsberechtigung Gefiltert Schreibgesch tzt zugewiesen wird Wird der Benutzer nicht in der Kontexttabelle gefunden kann der Filter zumeist auch keine anderen Zeilen f r diesen Benutzer finden e Mindestens eine Textspalte mit dem Anmeldenamen des Benutzers Wenn im DMBS bei Vergleichen die Gro Kleinschreibung beachtet wird geben Sie die Namen exakt entsprechend der Definition in Business Activity Monitoring ES oder zumindest mit denselben Zeichen entsprechend der gew hlten Textschreibung ein wenn Sie UPPER oder LOWER in Filtern angeben m chten e Eine Spalte f r jeden Verweis im Filter wobei die Datentypen bereinstimme
265. enlisten anf gen 125 Zeitpl ne XSD Datei 400 Zeitserien Aggregationen Funktionen f r 114 Aggregationen Spannen 154 Fenster 283 Integer basierte Fenster 287 Siehe Gleitende SET Funktionen Zeitzone 76 Zugriffsberechtigungen 260 Zugriffsfilter 15 Ansichten erstellen f r 19 Bedingung 16 Benutzerkontext 16 Cubes erstellen f r 20 Einschr nkungen 18 Verhalten 18 zuweisen 21 Zwischenspeichern von Kontextabfrageergebnissen 62
266. enommen Hierbei handelt es sich um die WHERE Klausel in der zugrunde liegenden SELECT Anweisung Beachten Sie dass auch wenn die Informationen eines Ereignisses zwar gel scht werden abgeleitete Ansichten immer noch aktualisiert werden obgleich auch diese die Ereignisinformationen dann nicht enthalten Weitere Informationen finden Sie unter Aktualisieren von Ansichten durch Ereignispropagierung auf Seite 366 Definiert Fenster zum Aggregieren von Zeilens tzen in der Ansicht Weitere Informationen finden Sie unter Abfragefenster auf Seite 278 Sortiert die Ergebnisansicht nach Spaltennamen oder Ausdruckergebnissen Hierbei handelt es sich um die zugrunde liegende SELECT Anweisung Business Activity Monitoring ES Ansichten Business Activity Monitoring Serverreferenz Ansichtsattribute 362 Attribut Beschreibung Ansichtspersistenz Speichert Ansichtsdaten in einer Datenbank f r sp tere Analysen Weitere Informationen finden Sie unter Persistentes Speichern von Ansichten in einer Datenbank auf Seite 369 Drillback in Detail Erm glicht Benutzern das Anzeigen von Detailinformationen zu den von einem Dashboardobjekt dargestellten Daten Weitere Informationen finden Sie unter Aktivieren von Drillback in Detail auf Seite 371 Business Activity Monitoring ES Ansichten Business Activity Monitoring Serverreferenz Ansichtseinschrankungen 363 Business Activity Monitoring ES Ansichten unterlie
267. enspezifikationen einer Ansicht 242 Dieser Codeausschnitt zeigt wie die benutzerdefinierten Spezifikationen der Spalten in einer Ansicht abgefragt werden Zuerst werden alle f r die Spaltenspezifikationen verf gbaren Metadaten angezeigt Danach werden interessante Spezifikationen zu jeder Spalte in der Ansicht angezeigt einschlie lich der internen Systemspalten Beachten Sie dass die Ergebnisse in der Reihenfolge in der die Spalten in der Ansicht vorkommen angezeigt werden gefolgt von den internen Spalten Hinweis Ein vollst ndiges Codelisting finden Sie im Beispiel f r JDBCAccessor PrintColumnst Die Spaltenspezifikationen einer Ansicht abfragen Die Verbindung ist bereits hergestellt und der Ansichtsname ist definiert Die Tabelle zum Identifizieren der zu meldenden Spalten abfragen Da der Ansichtsinhalt hierbei irrelevant ist diesen auslassen durch Deklaration von WHERE false als Abfragebedingung String queryString SELECT FROM VIEW _NAME WHERE false ResultSet rs Tabelle zur Aufnahme der Abfrageergebnisse ResultSetMetaData rmd Metadaten zu dem Resultset Die Ansicht abfragen und dann deren Metadaten abrufen Statement stmt connection createStatement rs stmt executeQuery queryString rmd rs getMetaData Die Metadaten zu den Spalten in der Ansicht drucken System out println Spaltendetails f r Ansicht rmd getTableName 1 Du
268. enster voll ist Ein Fensterrahmen ist voll wenn die n chste Zeile das Ablaufen einer im Rahmen vorhandenen Zeile aus dem Fenster ausl st Betrachtet man das Fenster im Kontext zuk nftiger und vergangener Ereignisse im Ereignisstream kann man diesen Vorgang als Vorschieben oder Gleiten des Fenster entlang dem Ereignisstream interpretieren w hrend es Ereignisse hinzuf gt und l scht eo O O O O Zuk nftige Ereignisse Fenster werden entlang dem Ereignisstream elo O O O vorgeschoben w hrend neue Ereignisse eintreffen O e O Altere Ereignisse werden gel scht wenn das Fenster voll ist und neue Geldschte Ereignisse Ereignisse hinzugef gt werden o ojoo ojo Die Klausel zum Vorschieben von Fenstern SLIDE gibt den Abstand an um den das Fenster vorgeschoben wird wenn es voll ist Wenn SLIDE ausgelassen wird werden Ereignisserienfenster pro neuem Ereignis standardm ig um ein Ereignis am Ereignisstream entlang vorgeschoben w hrend Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Abfragefenster Umlauffenster 292 Zeitserienfenster so weit vorgeschoben werden dass sie das aktuellste Ereignis umfassen Dabei bleiben alle Ereignisse die innerhalb des in der RANGE Klausel definierten Intervalls liegen erhalten und alle restlichen Ereignisse werden gel scht Durch das Verwenden einer SLIDE Klausel wird das Fenster entweder um die gesamte Gr e des Fensters bei Auslassung d
269. enten bestimmt wird Wenn der Divisor ungleich null ist gibt diese Funktion den Quotienten aus Dividend und Divisor zur ck Wenn der Divisor null ist oder ein anderer Laufzeitdatenfehler bei der Berechnung des Quotienten auftritt z B ein DECIMAL au erhalb des Bereichs wird der alternative Quotient zur ckgegeben Hinweis Die empfohlene Praxis besteht in der Verwendung von Dezimalwerten f r sowohl Dividend als auch Divisor Syntax SAFE_DIVIDE ZahlDividend ZahlDivisor ZahlAlternativQuotient Parameter e ZahlDividend Der numerische zu dividierende Werte Der Datentyp wird von der Art der Eingabe des Wertes bestimmt Wenn der Wert ohne Dezimalstellen z B 19 eingegeben wird wird der Wert in eine ganze Zahl konvertiert INTEGER Wenn der Wert mit Dezimalstellen z B 19 00 eingegeben wird wird der Wert in eine ganze Zahl konvertiert INTEGER e ZahlDivisor Der numerische Wert durch den der Dividend dividiert wird Dieser Wert wird automatisch in denselben Datentyp wie ZahlDividend konvertiert e ZahlAlternativQuotient Der numerische Wert der zur ckgegeben wird wenn der resultierende Quotient 0 ist Ruckgabetyp Numerisch derselbe Datentyp wie das Argument Zahl Beispiele SAFE DIVIDE 100 20 4321 gibt 5 zur ck SAFE DIVIDE 100 19 5 4321 gibt 5 zur ck 19 5 wird in eine ganze Zahl konvertiert INTEGER mit einem Wert von 19 SAFE DIVIDE 100 00 19 5 4321 gibt 5 12 zur ck Der Quotient wi
270. ents auf Seite 225 3 Klicken Sie auf Neuer Agent 4 Wahlen Sie ERD als Quellentyp Nach der Auswahl des Quellentyps werden die nachfolgenden Einstellungen mit den f r diesen Typ relevanten Einstellungen aktualisiert 5 Geben Sie unter Name einen Wert ein und stellen Sie Status auf Aktiviert ein 6 W hlen Sie unter ERP Quellentyp den Eintrag SAP oder eine Variation davon Hinweis Eventuell werden aufgrund dieser Auswahl die unten angezeigten Konnektivit tseinstellungen erneut angezeigt Auswahl von ERP als Agenttyp Create Agent Agent Type TSAPBW Agent Status Enabled Description SS Name Agent Details ERP Source Type SAP BW JDBC Agent SAPIDBC Agent ERP Metadata Connectivity Settings ERP User Name jmarra ERP Password eeeeeeeee Language lang EN ASHost 192 168 1 26 Client 100 System Number 00 Auswahl von SAP unter ERP Quellentyp und Angabe des f r den SAP Agent erstellten JDBC Agents Business Activity Monitoring ES SAP Konnektivit t Business Activity Monitoring Serverreferenz Importieren von ODS Objekten 323 W hlen Sie unter JDBC Agent den zuvor erstellten JDBC Agent aus um die Verbindung zur SAP Datenbank herzustellen Legen Sie die passenden Verbindungseinstellungen f r die ERP Metadaten
271. entsprechende Registerkarte an Die Berechtigung eines Benutzers f r einen bestimmten Vorgang ist das Maximum aller den Rollen dieses Benutzers zugeordneten Berechtigungen sowie einzelner Berechtigungen die dem Benutzer f r das Objekt zugewiesen wurden Betrachten wir einen Benutzer mit zwei Rollen Die eine Rolle bietet schreibgesch tzten Zugriff auf die Klasse Ansichten die andere erm glicht Lese und Schreibzugriff Die h chste Berechtigung dieses Benutzers f r Ansichten ist daher Lesen und Schreiben das hei t der Benutzer darf Ansichten bearbeiten Sind einem Benutzer mehrere Rollen mit berschneidenden Berechtigungen f r ein Objekt zugeordnet gilt die h chste Lesen und Berechtigung Dieser Benutzer Schreiben verf gt also ber Lese und Schreibzugriff Gleichma en gilt Folgendes Wenn ein Benutzer einer Rolle zugewiesen wurde die f r alle Ansichten auf Nur Lesen beschr nkt ist dieser Benutzer jedoch explizit zum Lese und Schreibzugriff auf eine bestimmte Ansicht berechtigt wurde kann darf der Benutzer diese Ansicht bearbeiten berschneidet sich die spezifische Berechtigung eines Benutzers mit einer Rolle gilt die h chste Berechtigung Dieser Benutzer verf gt also ber Lese und Schreibzugriff Spezifische Berechtigung Lesen und Schreiben Hinweis lnformationen zu spezifischen Zugriffsrechten finden Sie unter Berechtigungen auf Seite 258 Au ergew hnliche We
272. enutzerdefinierte Funktionen auf Seite 355 Syntax model numerischAusdr Parameter e numerischAusdr Ein Ausdruck der zu einem numerischen Wert ausgewertet wird und der keine RANK Funktion referenzieren darf Normalerweise ist das Argument eine Spalte in einer Ansicht R ckgabetyp Derselbe Datentyp wie das numerischAusdr Ergebnis Anmerkungen Wenn mehrere verschiedene Werte mit derselben H ufigkeit vorkommen gibt mode das erste Auftreten zur ck Siehe unter Beispiele Ignoriert NULL Werte Beispiele Betrachten Sie diesen Satz Zahlen der in der folgenden Reihenfolge an mode bergeben wird 1 WR HA WwW Die mode Funktion gibt 1 zur ck weil dieser Wert mit der h chsten H ufigkeit vorkommt und vor dem Wert 3 auftritt der mit derselben H ufigkeit vorkommt W re der Satzin umgekehrter Reihenfolge an mode bergeben worden w re 3 zur ckgegeben worden F r folgenden Satz Zahlen gibt die mode Funktion 1 0 zur ck 1 3 NULL 2 0 NULL NULL 1 Die NULL Werte werden ignoriert und der Wert 2 0 veranlasst mode einen Wert vom Typ DOUBLE PRECISION zur ckzugeben Siehe auch AVG gibt den Mittelwert aus einem Satz zur ck Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz MOV_function 152 median gibt den Medianwert Zentralwert f r einen Satz zur ck Eine vollst ndige Liste der Funktionen finden Sie unter C SOL Funktion auf
273. enutzernamen Optionale und zus tzliche JNDI Eigenschaften Java Naming and Directory Interface die notwendig sind um den Agent f r die JMS Tabelle zu erstellen und beizubehalten Diese Paare aus Namen und Werten erm glichen Ihnen JMS Eigenschaften anzugeben die von JNDI erkannt werden Hinweis Wenn das JMS Thema in einem anderen Namespace als der BAM Server ausgef hrt wird m ssen Sie die Eigenschaft gem den Angaben unter JNDI Eigenschaften f r das Herstellen einer Verbindung mit einem Remote Namespace auf Seite 32 festlegen Wenn das JMS Thema in einem anderen Namespace als der BAM Server ausgef hrt wird legen Sie zum Herstellen der Verbindung die folgenden JNDI Eigenschaften fest java naming factory initial java naming provider url Wenn Sie mit Sicherheitseinstellungen arbeiten legen Sie auch diese Eigenschaften fest java naming security authentication java naming security principal java naming security credentials BEA WebLogic JNDI java naming factory initial weblogic jndi WLInitialContextFactory java naming provider url t3 localhost 9180 Business Activity Monitoring ES Agents Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen eines JMS Topic Agent 36 IBM Websphere java naming factory initial com ibm websphere naming WsnInitialContextFact ory java naming provider url iiop localhost 9180 JBOSS ava naming factory initial org jnp interfaces NamingContext Factory ava naming p
274. er Zugriffsberechtigungen f r bestimmte Objekte auf Seite 261 gt So ndern Sie die Berechtigungen eines Benutzers f r eine Objektklasse 1 W hlen Sie in der Verwaltungskonsole den Ordner Benutzer aus und doppelklicken Sie in der Liste auf das Konto des Benutzers Anschlie end k nnen Sie das Benutzerkonto bearbeiten 2 Klicken Sie im Dialogfeld Benutzer bearbeiten auf die Registerkarte Zugriffsberechtigungen 3 Klicken Sie neben der zu ndernden Berechtigung auf Bearbeiten Das Berechtigungsdialogfeld hat drei Felder Business Activity Monitoring ES Berechtigungen Business Activity Monitoring Serverreferenz Zugriffsberechtigungen auf Klassenebene 261 e Anhand von Rollen erteilte Berechtigungen zeigt die Berechtigung die von den Rollen zugewiesen wird zu denen der Benutzer geh rt Wenn der Benutzer zu mehreren Rollen geh rt wird ihm der h chste Zugriffsgrad gew hrt e Weitere benutzerspezifische Berechtigungen ist die Berechtigung die Sie dem Benutzer f r die Klasse zuweisen Wenngleich Sie eine Berechtigung zuweisen k nnen die niedriger als die Rollenberechtigungen ist werden dadurch die Berechtigungen des Benutzers nicht herabgestuft e Effektive Berechtigungen ist der h chste Berechtigungsgrad der von den beiden anderen Feldern zugewiesen wird und ist die dem Benutzer f r diese Objektklasse zugewiesene Berechtigung Weitere Informationen zu diesem Dial
275. er auf dem Business Activity Monitoring ES ausgef hrt wird So laden Sie beispielsweise die Beispielbatchdatei hoch java jar lt CD ROM gt Business Activity Monitor CQUpload cqupload jar s http lt AnwendungsServer gt celequest commandBatchSkyler xml Damit ist das Definieren mehrerer Objekte abgeschlossen Business Activity Monitoring ES XML XSD Business Activity Monitoring Serverreferenz Beispiel Batchbefehl 392 Dieser Batchbefehl definiert ein Benutzerkonto zwei bermittlungsprofile f r den Benutzer sowie eine Benutzereinstellung und weist dem Benutzer eine Berechtigung zu lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt lt commandBatch xsi schemaLocation http www celequest com 2 api metadata commandBatch xsd xmlns http www celequest com 2 xmlns xsi http www w3 org 2001 XMLSchema instance lt commands gt lt command gt lt createUser gt lt name gt Skyler lt name gt lt description xml space preserve gt A power user lt description gt lt Password gt roo lt Password gt lt createUser gt lt command gt lt command gt lt createUserProfile gt lt name xml space preserve gt Work e mail lt name gt lt UserName gt Skyler lt UserName gt lt isDefault gt true lt isDefault gt lt EmailProfile gt lt typeName gt lt emailAddress gt skyler celequest com lt emailAddress gt lt EmailProfile gt lt createUserProfile gt lt command gt lt command gt lt createUserProfile gt
276. er 25 Stunden dauern Monatsberechnungen basieren auf dem Tag des Monats Eine Spanne von 1 Monat am 5 April schlie t alle Daten nach dem 5 M rz ein Ist der Tag des Monats am Beginn des Fensters nicht vorhanden wird das Monatsende verwendet So beginnt beispielsweise eine Spanne von 1 Monat am 31 Mai nach dem 30 April hnlich basieren Jahresberechnungen auf dem Tag des Jahres und werden entsprechend unter Ber cksichtigung von Schaltjahren angepasst Zum Zwecke der parallelen Ausf hrung k nnen Sie ausw hlen dass Ereignisse nicht in der Reihenfolge ihrer Zeitstempel verarbeitet werden In diesem Fall ist die Reihenfolge der Daten in einer Gruppe willk rlich wodurch sich nur angen herte gleitende SET Werte ergeben die bei einer folgenden Auswertung desselben Satzes mit denselben Eingabeereignissen m glicherweise nicht reproduzierbar sind Der in einer gleitenden Fensteransicht enthaltene Ereignissatz wird ermittelt wenn ein neues Ereignis in die Ansicht aufgenommen wird Ereignisse die aus einer Ansicht herausgefiltert werden bevor Sie in diese aufgenommen werden z B durch das Ausschlie en mithilfe einer WHERE Klausel haben keine Auswirkungen auf die Ansicht und l sen auch keine Aktualisierung der Ansicht aus Verwenden Sie keine gleitende SET Funktion in einer abgeleiteten Ansicht um mit dem Ergebnis einer gleitenden SET Funktion eine Berechnung in einer Basisansicht durchzuf hren Der Grund hierf r ist dass Busines
277. ere Informationen zu dieser Quelle finden Sie unter Gespeicherte Prozedur als Quelle auf Seite 223 e Bei der Quelle Abfrage wird eine SELECT Anweisung in der systemeigenen Datenbanksprache auf die Datenbank angewendet Geben Sie die SELECT Anweisung in das Abfragefeld ein Weitere Informationen zu dieser Quelle finden Sie unter Abfrage als Quelle Nach Klicken auf Weiter f hrt die BAM Workbench die Abfrage aus um ihre G ltigkeit zu best tigen und die R ckgabespalten zu bestimmen Speichern Sie die JDBC Quelle als Aktiviert Die Quelle kann sofort Ereignis oder Kontextdaten empfangen gt So erstellen Sie eine JDBC Quellkontexttabelle 1 2 ffnen Sie die Registerkarte BAM Workbench Wahlen Sie in Tabellen und Ansichten die Option Kontexte aus und klicken Sie auf Neuer Kontext Wahlen Sie JDBC als Kontextquelltyp Siehe Kontexttabellen auf Seite 217 W hlen Sie die JDBC Verbindung aus Wahlen Sie als Quelle entweder Abfrage oder Gespeicherte Prozedur aus e Die Quelle Gespeicherte Prozedur ruft eine gespeicherte Prozedur im DBMS zum Auffinden von Daten auf Weitere Informationen zu dieser Quelle finden Sie unter Gespeicherte Prozedur als Quelle auf Seite 223 e Bel der Quelle Abfrage wird eine SELECT Anweisung in der systemeigenen Datenbanksprache auf die Datenbank angewendet Geben Sie die SELECT Anweisung in das Abfragefeld ei
278. erenz verwendet nicht die Arithmetik des gregorianische Kalenders Rundet das Ergebnis auf die n chste ganze Zahl Beispielsweise ist die Differenz zwischen 10 00 und 10 29 in HOUR Einheiten null 0 aber 10 00 und 10 30 geben eins 1 zur ck Gibt NULL zur ck wenn einer der Zeitstempel NULL ist Beispiel R ckgabe der Anzahl von Tagen ab jetzt bis zum Ende des Monats TIMESTAMP_DIFF CURRENT TIMESTAMP LAST _DAY CURRENT _TIMESTAMP DAY R ckgabe von True wenn ein Problem Ticket f r l nger als 30 Minuten offen ist TIMESTAMP DIFF ticket_opened CURRENT _TIMESTAMP MINUTE gt 30 R ckgabe der Anzahl von Tagen zwischen zwei Daten als positive Zahl ohne dabei zu ber cksichtigen welches Datum das lteste ist ABS TIMESTAMP_DIFF Vater Geburtstag Mutter Geburtstag DAY DATE_ADD addiert eine Dauer zu einem Datum Uhrzeit Wert DATE_DIFF subtrahiert eine Dauer von einem Datum Uhrzeit Wert CURRENT_TIMESTAMP gibt das aktuelle Datum und die Uhrzeit zur ck Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz TO_CHAR 184 Diese SCALAR Funktion konvertiert einen Datum Uhrzeit Wert in eine Zeichenfolge Syntax TO_CHAR Datum Format Parameter e Datum Zu konvertierender Datum UhrzeitWert e Format Datumsmuster von Zeichenfolge das dem von der Java Klasse SimpleDateFormat verwendeten entspricht und unter Datum Uhrzeit Formatierung auf
279. erf gbar sind gt So erfolgt die Integration mit JBoss Portal Server 1 2 3 Installieren Sie JBoss Portal Server falls noch nicht installiert Fahren Sie den JBoss Anwendungsserver herunter sollte dieser ausgefUhrt werden Kopieren Sie die Datei bamJSR168 war in das Bereitstellungsverzeichnis der JBoss Anwendungsserverinstallation Starten Sie den JBoss Anwendungsserver neu JBOSS_HOMES bin run bat Windows JBOSS_HOMES bin run sh UNIX Zeigen Sie die Seite View in einem Browser an Die URL kann beispielsweise http Host Port portal portal default Seitenname lauten Hinweis Der Seitennamenwert kann angepasst werden indem das Element lt page name gt in der Datei celequest objects xml im WAR Paket angepasst wird Die Standardeinstellung ist celequestpage Wechseln Sie in den Bearbeitungsmodus des Dashboardportlets Greifen Sie auf den BAM Server zu indem Sie den Benutzernamen das Kennwort und die URL der ausgef hrten Instanz eingeben Anschlie end werden die verf gbaren Metriken angezeigt W hlen Sie die auf der Portalseite anzuzeigenden gew nschten Metriken aus Klicken Sie auf OK Anschlie end werden die Dashboardobjekte angezeigt die f r das Portlet verf gbar sind Business Activity Monitoring ES Portalserverintegration Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen mehrerer Portletinstanzen auf einem JBoss Portalserver 272 Sie k nnen auf einem JBo
280. erwendet wird In der BAM Workbench erstellte Gesch ftsansichten erzeugen Ansichten mithilfe einer wohlgeformten SELECT Anweisung die an die Server bergeben wird In diesem Kapitel In diesem Kapitel wird beschrieben wie Fenster definiert und verwendet werden bersicht auf Seite 279 Fensterdeklarationen und verweise auf Seite 280 Ereignisserienfenster auf Seite 282 Zeitserienfenster auf Seite 283 Fensterteile auf Seite 288 Vorschieben von Fenstern auf Seite 291 Fensteraktualisierungsreferenz auf Seite 295 Initialisierung von Fenstern auf Seite 296 278 Business Activity Monitoring ES Abfragefenster Business Activity Monitoring Serverreferenz bersicht 279 Eine Berechnung unter Verwendung eines Fensters kann im Berechnen einer gleitenden SET Funktion eines Joins oder der ablaufenden Zeilen in einer Ansicht bestehen Alle derartigen Berechnungen verwenden ein Fenster In den Standardf llen f r diese Vorg nge m ssen Sie jedoch die Fenstersemantik nicht definieren So f hren beispielsweise in C SQL SET Funktionen Berechnungen mit S tzen von Zeilen in einer Ansicht durch Der Standardsatz Zeilen f r jede Funktion besteht aus allen Ereignissen seit die Ansicht initiiert wurde ein uneingeschr nkter Satz Betrachten Sie die folgende Ansicht die den Gesamtwert einer Spalte namens Qty f r alle Ereignisse berechnet die in die Ansicht aufgenomm
281. es Arguments oder um den Ereignisabstand oder das Zeitintervall die ber das Argument angegeben werden vorgeschoben SLIDE lt Intervall gt lt Abstand gt Betrachten Sie beispielsweise ein Ereignisserienfenster mit einer Gr e von 3 Ereignissen Das Deklarieren von SLIDE ohne Argumente hat dieselbe Wirkung wie die Deklaration von SLIDE 3 Dieses Fenster gleitet um 3 Ereignisse wenn es eeelo O O O O Q vorgeschoben wird nachdem es voll ist eco EVENTS 2 PRECEDING SR ele colo CH eessen Vorschieben enth lt das un gt oje fals O O Fenster nur das neue Ereignis Zuk nftige Ereignisse werden hinzugef gt bis das Fenster erneut voll ist Wenn ein Fenster um mehr als ein Ereignis vorgeschoben wird handelt es sich um ein Umlauffenster Eine Beschreibung finden Sie im n chsten Abschnitt unter Umlauffenster Die TUMBLE_ Funktionen sind ferner eine verk rzte Schreibweise f r vollst ndige Fensterausdr cke die dieses Gleitverhalten verwenden Weitere Informationen finden Sie unter Umlauffunktionen auf Seite 293 Hinweis Durch das Auslassen der SLIDE Klausel erfolgt das Vorschieben immer um ein Intervall bzw einen Abstand Um ein Umlauf fenster zu erzeugen verwenden Sie einen gr eren SLIDE Wert alseins 1 Ein Umlauffenster leert seinen Inhalt wenn es vorgeschoben wird um das neueste Ereignis aufzunehmen So w chst ein Zeitserien Umlauffenster beispielsweise weiter an bis ein neues Ereignis
282. es Objekt als Quelle f r das Prozessdiagramm und zum Bestimmen der zugeordneten Aggregatansicht oder des zugeordneten Aggregatcubes und der Suchkontexttabelle Prozessverwaltungs Business Activity BAM Dashboard system Monitoring ES Prozessdefini Prozessdefinition tionsdatei Prozessdiagramme gt gt Aggregatansicht oder cube Kontexttabelle f r Detailsuche Business Activity Monitoring ES Prozesse Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen und Verwenden von Prozessen 275 Um Prozesse in Business Activity Monitoring ES erstellen und verwenden zu k nnen muss das externe Gesch ftsprozesssystem folgende Aufgaben ausf hren e Generieren einer Prozessdefinitionsdatei in einem XML Format das von Business Activity Monitoring ES erkannt wird e Ver ffentlichen der Prozessschrittstatistiken als Ereignisdaten im BAM Server e Optional Stellen Sie eine Schnittstelle f r die Prozessinstanzabfragen von Business Activity Monitoring ES Kontexttabellen bereit gt Es folgen die allgemeinen Schritte zum Erstellen von Prozessdiagrammen 1 Erstellen Sie einen Agent falls erforderlich und eine Ereignistabelle zum Empfangen von Prozessereignissen aus dem BPM System 2 Erstellen Sie pro Prozess eine Ansicht bzw einen Cube 3 Optional Erstellen Sie eine Kontexttabelle zum Abfragen des BPM Systems 4 Erstellen Sie ein Prozessdefinitionsobjekt 5 Erstellen Sie ein Pro
283. es wird als konsolidierte Warnung bezeichnet Nehmen Sie als Beispiel eine neue Bestellung die in das System eingegeben wird das Ereignis Wenn die Menge der Artikel auf Lager zum Erf llen der Bestellung nicht ausreicht kann eine Warnung ber diese Bedingung informieren Wenn bei mehreren Posten auf der Bestellung der Bestand unzureichend ist wird f r jeden Artikel eine neue Warnung generiert Mithilfe einer konsolidierten Warnung k nnen Sie lediglich eine Benachrichtigung senden gt So erstellen Sie eine konsolidierte Warnung Aktivieren Sie auf dem Formular Regel erstellen die Option Mehrere Nachrichten von demselben Ereignis konsolidieren Sie k nnen eine Warnmeldung so konfigurieren dass ein externer Webdienst aufgerufen wird Das Verfahren in Business Activity Monitor erfordert das Sie eine Java Paketfunktion unabh ngig erstellen welche die Webdienstnachricht basierend auf den Nutzdaten der Warnung generiert Diese Funktion bestimmt insbesondere welche Datenelemente in den Nutzdaten der Warnung den vom Webdienst erwarteten Eingaben zugeordnet werden Diese Funktion wird dann als benutzerdefinierte Funktion UDF User Defined Function in Business Activity Monitor hochgeladen Der Webdienst wird in einem Webdienstprofil angegeben das die UDF aufruft Das Webdienstprofil kann anschlie end als Abonnent der gew nschten Warnung festgelegt werden Hinweis F r das Erstellen dieser Funktion sind Programmierkenntnis
284. esamten Satz Gibt eine auf eine bestimmte Anzahl von Dezimalstellen aufgerundete Zahl zur ck F gt am Ende einer Zeichenfolge mindestens eine Instanz einer Zeichenfolge hinzu Entfernt Zeichen am Ende einer Zeichenfolge Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz 118 C SQL Funktion Beschreibung SAFE_DIVIDE SIGN SORT SUBSTRING SUM SUM_OVER_GROUPS STD_DEVIATION TIMESTAMP_DIFF TO_CHAR TO_DATE TRUNC TUMBLE_AVG TUMBLE_COUNT TUMBLE_MAX TUMBLE_MIN TUMBLE_SUM TUMBLE_STD_DEVIATION TUMBLE_VARIANCE Gibt einen Quotienten aus zwei Werten zur ck Wenn der Quotient gleich 0 ist wird ein alternativer Quotientenwert zur ckgegeben Gibt das Vorzeichen einer Zahl an Gibt die Quadratwurzel einer Zahl zur ck Gibt den Teil einer Zeichenfolge zur ck der durch Position und L nge angegeben ist Gibt die Summe eines Satzes numerischer Werte zur ck Gibt eine laufende Summe der numerischen Werte zur ck die nach der in den Argumenten angegebenen Spalte geordnet sind Gibt die Standardabweichung der Stichprobe eines Satzes von Zahlen zur ck Gibt das Zeitintervall zwischen zwei Zeitstempeln zur ck Konvertiert einen Datum Uhrzeit Wert in eine Zeichenfolge Konvertiert eine Zeichenfolge in einen Datum Uhrzeit Wert Schneidet eine Zahl auf eine bestimmte Anzahl von Dezimalstellen ab Gibt den Durchschnittswert ar
285. ese Zeile f r Spaltennamen verwenden Gibt das Ereignisobjekt an Dieser Name muss unter Ansichten Ereignissen Kontexten und konsolidierten Ereignissen eindeutig sein Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 Optionale Beschreibung die beliebige Textzeichen enthalten kann Gibt an ob das Ereignisobjekt Aktiviert ist das System auf Ereignisse berwacht oder Deaktiviert ist keine berwachung auf Ereignisse durchf hrt Falls aktiviert werden Ereignisdaten protokolliert die nach dem letzten eingerichteten Pr fpunkt empfangen wurden Durch dieses Wiederherstellungsprotokoll kann der Systemstatus bei einem au erplanm igen Herunterfahren der Server wiederhergestellt werden Weitere Informationen finden Sie unter Arbeiten mit Pr fpunkten und Wiederherstellung Hinweis Um die Eingabe Ausgabeleistung zu verbessern legen Sie die Wiederstellungsprotokolldatei auf einem Datentr ger ab der sich von dem unterscheidet der diesen Agent mit Daten versorgt Hinweis W hlen Sie diese Option wenn Ereignisse in der Reihenfolge ihres Eintretens verarbeitet werden m ssen Deaktivieren Sie diese Option wenn Ereignisse unabh ngig von der Reihenfolge ihres Eintretens verarbeitet werden sollen Sollen Ereignisse in einer Ansicht durch Joins verkn pft werden m ssen sie in der Reihenfolge ihres Eintretens verarbeitet werden Lassen Sie diese Option aktiviert um die Ereignisse zu verkn pfen
286. eue eskalierte Warnung generiert Betrachten Sie die folgenden Regelbeschreibungen bei denen die EskalationsWarnung erst ausgel st wird wenn OpenAlert mindestens 4 Stunden lang ausgel st ist Ausl sen von OpenAlert wenn Status Open Zur cksetzen von OpenAlert wenn Status lt gt Open Ausl sen von EskalationsWarnung wenn IS_RAISED OpenAlert erf llt f r 4 HOUR zur cksetzen von EskalationsWarnung wenn NOT IS _RAISED OpenAlert Business Activity Monitoring ES Regeln Business Activity Monitoring Serverreferenz Spezifische Warnungen 312 Wenn eine Warnung f r eindeutige Vorkommen von Feldern generiert wird verfolgt das System jede Warnung mithilfe dieser Feldwerte Die folgende Regel l st beispielsweise Warnungen aus und verfolgt die offenen Instanzen mithilfe der eindeutigen Werte des Ticketfeldes Ausl sen von OpenAlert wenn Status Open f r eindeutige Vorkommen von Ticket Damit diese Warnung ordnungsgem verfolgt werden kann muss die Regel mit der IS_RAISED Funktion dieselbe Bedingung verwenden Ausl sen von EskalationsWarnung wenn IS_RAISED OpenAlert erf llt f r 4 HOUR f r eindeutige Vorkommen von Ticket Wenn die spezifische Feldbedingung ausgelassen w rde w rde die EskalationsWarnung nur f r die erste Instanz von OpenAlert ausgel st Analog m ssen Sie die Warnungen mit Regelbedingungen die f r dasselbe Feld spezifisch sind zur cksetzen weil andernfalls alle ausgel sten Warnungen zur
287. euen Ansicht 2 Aktivieren Sie In der Ansicht beibehalten 3 Geben Sie entweder die Anzahl oder die Zeitspanne f r die aufzubewahrenden Ereignisse ein e Eine Ereignisanzahl ist die maximal aufzubewahrende Anzahl von nicht leeren Ereignissen Die ltesten Ereigniszeilen die ber die angegebene Gr e hinausgehen werden f r die Ansicht verworfen e Ein Zeitintervall definiert eine Gruppe der aktuellsten Ereignisse Die Anzahl der Ereignisse in der Ansicht variiert abh ngig von der Zahl der Ereignisse im Intervall beim Aktualisieren der Ansicht Wenn beispielsweise ein Ereignis empfangen wurde das die Ansichtskriterien nicht erf llt hat wird es von der Ansicht ausgeschlossen aber die Ansicht berechnet in diesem Fall das Intervall dennoch neu Hinweis Die Gruppe von Ereignissen wird zu dem Zeitpunkt bestimmt als das letzte Ereignis eingef gt wurde und nicht zum aktuellen Zeitpunkt Ein Intervall von einer Stunde zeigt zum Beispiel alle Ereignisse die w hrend der Stunde vor der letzten Aktualisierung bei der Ansicht eingingen Wurden im Verlauf des letzten Tages keine Ereignisse eingef gt kann die Ansicht dennoch einen einst ndigen Zeitraum mit Ereignissen des Vortages anzeigen Sobald jedoch ein neues Ereignis in die Ansicht aufgenommen wird werden alle diese Ereignisse verworfen Informationen ber die Durchf hrung von Aggregationen f r S tze aktueller Ereignisse finden Sie unter Gleitende SET Funktionen auf S
288. event_colum OR A gt B Folgendes ist jedoch nicht zuldssig da keine Gleichheitsreferenz in der Abfrage vorkommt WHERE context_column gt event_column e Der erforderliche Gleichheitsausdruck darf nicht auf eine andere Kontextspalte in der selben Tabelle verweisen Beispiel tl1 context_column tl other_context_column e Der Gleichheitsausdruck darf jedoch auf eine Kontextspalte in einer anderen Tabelle verweisen Beispiel tl context_column t2 other_context_column Beachten Sie bei einer Abfrage einer Sybase Datenbank folgende Einschr nkungen e Beiallen Namen einschlie lich Tabellen und Spalten muss die Gro Kleinschreibung beachtet werden e Alle Abfragen m ssen in der Form SELECT FROM table sein Sie k nnen keine SELECT Klauseln einschlie en Um die Ergebnisse zu filtern laden Sie sie in eine Gesch ftsansicht und filtern Sie dann diese Ansicht Business Activity Monitoring ES Kontext Business Activity Monitoring Serverreferenz Zwischenspeichern von Kontextabfragen 62 Das Zwischenspeichern erm glicht Ihnen die Ergebnisse von Kontextabfragen zu speichern Nachtr gliche Abfragen f r dieselbe Information werden dann vom Speicher abgerufen anstatt eine berfl ssige Abfrage an das DBMS zu senden Wenn das Zwischenspeichern aktiviert ist und eine Ansicht Kontextdaten anfordert wird zuerst der Zwischenspeicher Cache durchsucht Sind die angeforderten Daten nicht im Cache sendet Business Activity Monitoring
289. f das DBMS auswirken Art der Verbindung mit JDBC im Anwendungsserver e Datenquellenbasiert Stellt die Verbindung zu einem JDBC Datenbankpool ber eine JNDI Verbindung her Verwenden Sie diese Option nicht f r IBM Websphere e URL basiert Stellt die Verbindung zu einer JDBC Quelle ber eine URL her Name der Datenquelle die als Verbindung zur Datenbank verwendet wird Der Name hat das JNDI Format z B com celequest products ProductSource Eine Quelle erh lt ihre Verbindung aus einem Pool mit Verbindungen der vom dem Anwendungsserver verwaltet wird Dieser Server h lt die Verbindungen offen damit beim Herstellen einer Verbindung Verz gerungen vermieden werden k nnen Hinweis Der Verbindungspool muss als nicht transaktional konfiguriert sein z B non TxT f r WebLogic Optionale und zus tzliche JNDI Eigenschaften Java Naming and Directory Interface die notwendig sind um den Agent f r die JDBC Quelle zu erstellen und beizubehalten Diese Paare aus Namen und Werten erm glichen Ihnen JDBC Eigenschaften anzugeben Ein Name ist entweder eine der unten aufgef hrten Verkn pfungen oder eine von JNDI erkannte Eigenschaft Der Agent erkennt die folgenden Namen als Verkn pfungen zu JNDI Eigenschaften e factory wird INITIAL_CONTEXT_FACTORY zugeordnet e provider wird PROVIDER_URL zugeordnet e security_credentials wird SECURITY_CREDENTIALS zugeordnet e security_principal wird
290. folge darstellt Gibt NULL zur ck wenn die Zeichnfolge NULL ist Die L nge der Zeichenfolge wird anhand der anzeigbaren Zeichen bestimmt und ist nicht notwendigerweise die L nge der Zeichenfolge im Speicher So belegt ein Unicode Zeichen beispielsweise 16 Bit im Speicher Auf einigen Computern k nnte dies als 2 Speicherzeichen interpretiert werden w hrend die tats chliche Zeichenl nge aber 1 ist Diese SCALAR Funktion gibt eine Zeichenfolge als Verkettung zweier Zeichen oder Zeichenfolgen zur ck Syntax CONCAT Zeichenfolgel Zeichenfolge2 Parameter e Zeichenfolge Ein Zeichenfolgenwert oder ein VARCHAR Ausdruckergebnis R ckgabetyp VARCHAR Anmerkungen Gibt Zeichenfolge2 an das Ende von Zeichenfolge1 angef gt zur ck Gibt NULL zur ck wenn eine der Zeichnfolgen NULL ist Der Operator Zeichenfolgenoperatoren auf Seite 254 ist mit dieser Funktion identisch Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz concatList 125 Beispiele CONCAT a b gibt ab zur ck a p gibt ab zur ck concatList gibt eine Zeichenfolge als Verkettung einer Liste von Zeichen oder Zeichenfolgen zur ck concatSet gibt einen alphabetisch sortierten Satz von Zeichenfolgen zur ck Unter Zeichenfolgenoperatoren auf Seite 254 wird der Operator beschrieben Diese SCALAR Funktion gibt eine Zeichenfolge als Verkettung einer Liste von Zeichen o
291. fragefenster 278 Aktualisierungsreferenzen 295 Deklarationen 280 Ereignisserienfenster 282 Gleiten 291 Initialisierung 296 Inline Deklarationen 280 Integer Zeitserien 287 Rahmen 279 Referenz Aktualisierung 295 Teilfenster 288 Umlauf 292 Verweise 280 Vorschieben 291 Zeitserienfenster 283 Abgeleitete Spalte 331 Abonnements obligatorisch 44 optional 44 Abonnenten 44 ABS 120 Absolutwert 120 Activity Dashboard Warnungsabruf 345 Addition Dezimalergebnisse 74 addMembersToRole xsd Datei 396 addMemberToRole xsd Datei 396 Administrator siehe Systembenutzer 341 Agents 23 andern 26 Bearbeiten 26 Erstellen 25 Flatfile 26 JDBC 225 JMS 30 34 Rendezvous 36 TIBCO Rendezvous 36 Webdienst 38 XSD Datei 399 Aggregatansichten 365 Aggregationsfunktionen 114 Aktiviert Status 248 Aktuelle Ansicht Snapshot 367 Aktuelles Datum und Uhrzeit 128 alertCommon xsd Datei 396 alertMessage xsd Datei 396 Aliasnamen in Dimensionen 85 Als neue Ansicht speichern Option 360 Als neue Regel speichern Option 308 Als neue Warnung speichern Option 42 alterAlert xsd Datei 396 lt alterInformation gt element 393 alterRule xsd Datei 396 An einen Satz 126 AND Operator 256 Anmeldename Zur ckgeben 129 ANSI SQL 99 329 Ansichten 359 Aggregation 365 Aktueller Snapshot 367 API 230 Archivieren siehe Ansichten persistent speichern Attribute 361 Beschrankungen 333 363 eingeschr nkter Zugriff 15 Einschr nkungen 333 36
292. ge ist wird die Zeichenfolge auf L nge abgeschnitten zur ckgegeben Beispiele RPAD ABC 6 x gibt ABCxxx zur ck RPAD ABC 6 xo gibt ABCxox zur ck RPAD ABC 4 gibt ABC zur ck RPAD ABC 2 x gibt AB zur ck LPAD f gt Zeichen am Anfang einer Zeichenfolge ein Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz RTRIM 175 Diese SCALAR Funktion entfernt Zeichen am Ende einer Zeichenfolge Syntax RTRIM QuellenZeichenfolge EntfZeichenfolge Parameter e QuellenZeichenfolge Zu k rzende Zeichenfolge e EntfZeichenfolge Die zu entfernenden Zeichen Das Standardzeichen ist ein einzelnes Leerzeichen LL R ckgabetyp VARCHAR Anmerkungen Entfernt rekursiv alle Instanzen von EntfZeichenfolge beginnend am Ende von QuellenZeichenfolge bis diese nicht mehr mit EntfZeichenfolge endet und gibt das Ergebnis zur ck Beispiele RTRIM ZZZ gibt ZZZ zur ck RTRIM ZZZaaa ail gibt ZZZ zur ck RTRIM ZZZababab ab gibt ZZZ zur ck RTRIM ZZZababc abc gibt ZZZab zur ck LTRIM entfernt Zeichen am Anfang einer Zeichenfolge Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz SAFE_DIVIDE 176 Diese SCALAR Funktion gibt einen Quotienten zur ck der durch einen Dividenden einen Divisor und einen alternativen Division durch Null Quoti
293. gehenden Woche umfasst und alle 7 Tage geleert wird RANGE BETWEEN INTERVAL 14 DAY PRECEDING AND INTERVAL 7 DAY PRECEDING SLIDE INTERVAL 7 DAY Dieses Fenster akzeptiert nur Werte die lter als die dem letzten Ereignis vorangehenden 7 Tage sind Auch wenn die Ereignisse einer vollst ndigen Woche vorhanden sein k nnten enth lt das Fenster nur die Ereignisse die 7 Tage lter als das letzte Ereignis sind Wenn beispielsweise die folgenden Ereignisse an das Fenster bergeben werden wird nur das erste davon aufgenommen weil es mehr als 7 Tage lter ist als das letzte Ereignis Event _ Time 2003 12 01 09 00 00 lt lt Einzige Ereignis das in das Fenster aufgenommen wird 2003 12 01 10 00 00 2003 12 02 08 45 00 2003 12 08 09 10 00 lt lt Letztes Ereignis Jedes der ersten drei Ereignisse wird erst bernommen nachdem ein Ereignis am 9 12 2003 nach 08 45 Uhr empfangen wurde Zu den meisten SET Funktionen gibt es entsprechende tumble_ Funktionen die eine verk rzte Schreibweise f r vollst ndige Slidefensterausdr cke sind Betrachten Sie beispielsweise folgenden Umlaufsummenausdruck SUM der alle Ereignisse addiert die innerhalb eines Intervalls von 1 Stunde eintreffen TUMBLE _SUM Preis HOUR 1 trade _time AS T_Sum Die voranstehende Funktion ist eine verk rzte Schreibweise f r folgenden Inline Fensterausdruck SUM Preis OVER ORDER BY trade _ time RANGE INTERVAL 1 HOUR PRECEDING SLIDE AS T_Su
294. gen drei Einschr nkungen e Eine Ansicht kann von einer Ereignistabelle oder einer anderen Ansicht abgeleitet werden e Eine Ansicht kann nicht verschiedene Ereignisstreams verbinden Obwohl ein Konsolidiertes Ereignis eine Verbindung aus zwei identischen Ereignisstreams ist Ausf hrliche Informationen finden Sie unter Konsolidierte Ereignisse auf Seite 365 e Eine Ansicht kann zwei Ansichten desselben Ereignisstreams verbinden Ein synchronisierter Join ist eine Ansicht die aus mehreren Ansichten die auf demselben Ereignisstream basieren abgeleitet wird Ausf hrliche Informationen finden Sie unter Synchronisierte Joins auf Seite 363 e Eine Ansicht kann eine Ereignistabelle und mindestens eine Kontexttabelle verbinden e Eine Ansicht kann eine Ansicht und mindestens eine Kontexttabelle verbinden e Eine Ansicht kann nicht nur von Kontexttabellen abgeleitet werden Ein synchronisierter Join ist eine Ansicht die aus zwei Ansichten die auf demselben Ursprungsereignisstream basieren abgeleitet wird Bei einem synchronisierten Join enth lt die Ergebnisansicht Zeilen die die Kombination derselben Ereignisse in den Quellenansichten darstellen Synchronisierter Join Eine Ansicht die ein synchronisierter Join ist kombiniert Zeilen aus demselben Quellenereignis Ansicht Ansicht Ansicht Synchronisierte Joins basieren immer auf der internen ID des Ereignisses F r die interne Ereignisspalte lie
295. gen und Reportlets behandelt mit deren Hilfe au ergew hnliche Gesch ftsbedingungen in einer Gesch ftsansicht ermittelt werden e Unter SELECT auf Seite 329 werden die C SQL SELECT Anweisungen zum Verwalten von Informationen in Business Activity Monitoring ES beschrieben e Im Abschnitt TIBCO Rendezvous auf Seite 347 wird beschrieben wie das System TIBCO Rendezvous f r Ereignisdaten nutzt e Unter Benutzer auf Seite 340 werden die Konten vorgestellt mit denen die einzelnen Benutzer im System identifiziert werden e Im Abschnitt Benutzerdefinierte Funktionen auf Seite 355 werden die benutzerdefinierten Funktionen User Defined Functions UDFs beschrieben die in Formeln verwendet werden k nnen e Unter Ansichten auf Seite 359 werden die Datenmodelle vorgestellt die ein Echtzeitbild einer Gesch ftsaktivit t liefern e Im Abschnitt Webdienste auf Seite 372 wird beschrieben wie das System Webdienste zum Bereitstellen von Kontextdaten nutzt e Unter XML XSD auf Seite 385 wird erkl rt wie mit XML Business Activity Monitoring ES Objekte erstellt werden e Im Glossar auf Seite 401 werden die im Business Activity Monitoring ES Kontext verwendeten Begriffe erl utert Zugriffsfilter Mithilfe von Zugriffsfiltern k nnen verschiedene Benutzer abh ngig von den im Filter festgelegten Kriterien unterschiedliche Zeilen derselben Ansicht bzw desselben Cubes anzeigen
296. genschaften 92 Ereignis Ereignis Externe Quelle Agent PUSH PULL SalesForce SalesForce siehe Seite 313 Nein Ja Webdienst Keiner Siehe Webdienstereignisse auf Ja Nein Seite 373 Zu jeder Ereignistabelle gibt es ein Namens Beschreibungs und Statusattribut und meist einen Agent Die Attribute werden in der folgenden Tabelle beschrieben Attribut Beschreibung Name Beschreibung Status Agent Ereignisdaten f r die Wiederherstellung protokollieren Ereignisse in der Reihenfolge ihres Eintretens verarbeiten Bestimmt die Tabelle und ist der Name auf den Ansichten zugreifen die von dieser Tabelle abh ngen Dieser Name muss unter Ansichten Ereignissen Kontexten und konsolidierten Ereignissen eindeutig sein Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 optional Beschreibung der Tabelle Gibt an ob das Objekt Aktiviert ist Daten empfangen und bergeben kann oder Deaktiviert ist keine Daten empf ngt oder bergibt Ein Agent der Ereignisinformationen empf ngt oder abruft und die Daten an die Ereignistabelle bergibt Informationen zu Agenttypen finden Sie unter Agents auf Seite 23 Falls aktiviert werden Ereignisdaten protokolliert die nach dem letzten eingerichteten Pr fpunkt empfangen wurden Durch dieses Wiederherstellungsprotokoll kann der Systemstatus bei einem au erplanm igen Herunterfahren der Server wiederherge
297. gepasst werden k nnen String userName system String password manager Die Beispielanwendung erzeugt den Parameter url aus den f r den Anwendungsserver spezifischen Eigenschaften wie folgt BEA WebLogic Verbindungseigenschaften String hostAndPort localhost 80 String factory weblogic jndi WLInitialContextFactory String url jdbe celequest factory factory provider t3 hostAndPort JBoss Verbindungseigenschaften String hostAndPort localhost 1099 String factory org jnp interfaces NamingContextFactory String url jdbc celequest java naming factory url pkgs org jboss naming org jnp interfaces factory factory provider jnp hostAndPort Business Activity Monitoring ES JDBC Zugriff auf Ansichtsdaten Business Activity Monitoring Serverreferenz Beispiel Herstellen einer Verbindung mit dem BAM Server 240 Im Folgenden finden Sie ein ausf hrlicheres Beispiel Zum Anzeigen des vollst ndigen Codelistings m ssen Sie jedoch das JDBCAccessor main Mitlied pr fen Allgemeine Verbindungseigenschaften String userName system String password manager JBoss Verbindungseigenschaften String hostAndPort localhost 1099 String factory org jnp interfaces NamingContextFactory String url jdbe celequest java naming factory url pkgs org jboss naming org jnp interfaces factory factory provider jnp hostAndPort Den JDBC Tr
298. gibt eine Zeile pro Gruppe zur ck Die unterteilte Ansicht gibt dagegen standardm ig nur eine einzige Zeile zur ck die das Ergebnis des letzten Ereignisses enth lt das in die Ansicht aufgenommen wurde obgleich die Informationen f r jedes Teilfenster intern noch vorhanden sind Um in einer unterteilten Ansicht mehr Zeilen anzuzeigen legen Sie in den Ansichtseinstellungen den Wert f r Beibehalten auf einen Wert gr er als 1 Weitere Informationen finden Sie unter Verlaufsergebnisse aus unterteilten Ansichten auf Seite 290 Mit der PARTITION BY Klausel wird mindestens eine Spalte definiert die die Werte enth lt von denen ein Teilfenster angegeben wird PARTITION BY lt Spalte gt lt Spalte gt Hierbei ist lt Spalte gt entweder der Name einer Spalte in der SELECT Liste oder eine ganze Ordinalzahl die die Position einer in der SELECT Liste der Spalten aufgef hrten Spalte darstellt die erste Referenz ist 1 Wenn Sie eine Liste mit Spalten deklarieren wird f r jeden eindeutigen Wert des Satzes ein Teilfenster erstellt Mit der folgenden Deklaration werden beispielsweise Teilfenster f r Personen auf Grundlage eindeutiger Kombinationen aus Nachname und Vorname erstellt PARTITION BY Nach Name vor Name Business Activity Monitoring ES Abfragefenster Business Activity Monitoring Serverreferenz Vorteil von Teilfenstern gegen ber Gruppen 289 Der Hauptvorteil von Teilfenstern liegt darin dass Sie mithilfe der
299. gisterkarte 44 E Mail bermittlungsprofil 343 Wichtigkeit von Warnmeldungen 42 enableObject xsd Datei 400 Equi Joins 334 Ereignis ID 370 Ereignisse 90 Bearbeiten 93 Eigenschaften 92 Erstellen 93 Funktionsweise 91 HTTP Bereitstellung 202 In Ansichten propagieren 366 Konsolidierte Ereignisse 365 mehrzeilige Ereignisse 99 Tabellenname 92 373 TIBCO Rendezvous Quelle 348 URLs mit eingebetteten Daten 207 Verarbeitungsreihenfolge 91 Webdienst 373 XSD Datei 398 Ereignisse in Ansichten ohne Status beibehalten 368 Ereignisserienfenster 282 Ereigniszeitstempel 370 Erlang Verteilung 136 Ersetzungsfelder 379 Erstellberechtigungen 263 Erteilungsberechtigungen 263 Escapezeichen Dateien mit Trennzeichen 103 Escapezeichen in XML 386 EVENTS Klausel 282 eventstream wsdl Datei 374 EXP 134 LiveCycle Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Server Reference Explizite Konvertierung von Datentypen 70 Exponenten 134 Exponentialverteilung 136 Exportieren XSD Datei 400 Externe Quellen 91 Externer Prozess 381 XML Format 382 F FALSE Konstante 82 Felder Ersetzung in Kontextabfrage 379 Fenster Ansicht ohne Status 368 Siehe Abfragefenster Siehe auch Gleitende S tze FFConnection xsd Datei 399 ffsourceType xsd Datei 398 FileAgent xml Datei 29 fileupload jsp Skript 388 Filter Zugriffsfilter 15 Flatfile 95 Agent Programm 27 Agents 26 Ereignisse 96 Ereignistabellen 98 mehrzeilige Ereignisse 99 Zeitzone benutze
300. gnisdaten die aus dem Ereignis in die Ansichten Objekte und Dashboards bertragen werden die davon abh ngen Es gibt drei Optionen e Status nicht zur cksetzen Dies ist die Standardeinstellung Daten werden persistent gespeichert e Status zur cksetzen nach Zeitplan W hlen Sie diese Option um den Status gem einem Zeitplan zur ckzusetzen Bei Auswahl dieser Option wird die Zeitplanfunktion auf der rechten Seite aktiviert e Status immer zur cksetzen jedes Ereignis Der Status wird bei jeder Aktualisierung des Ereignisses aktualisiert F hren Sie zum Erstellen eines Flatfile Quellereignisses die folgenden Schritte aus Business Activity Monitoring ES Flatfiles Business Activity Monitoring Serverreferenz Mehrzeilige Ereignisse 99 gt So erstellen Sie ein Flatfile Quellereignis 1 ffnen Sie in der BAM Workbench die Registerkarte Workbench 2 Wahlen Sie Neues Ereignis und w hlen Sie als Quelltyp Flatfile aus 3 Optional bei Dateien mit fester Breite oder Trennzeichen Geben Sie eine Beispieldatei als Hilfsmittel bei der Spaltenzuordnung an Diese Datei ist ein Beispiel f r die Datei mit echten Daten Daten in dieser Datei werden im n chsten Schritt angezeigt um Ihnen das Zuordnen der Ereignisdaten zur Tabelle zu erleichtern 4 Legen Sie f r Dateien mit fester Breite die Positionen der Datenspalten im Dialogfeld Feldbreite festlegen fest 5 Bestimmen Sie das Att
301. gt eine implizite Joinbedingung vor Sie m ssen aber immer noch eine WHERE Klausel oder eine Joinbedingung in der FROM Klausel definieren um ein m gliches Kreuzjoinergebnis zu verhindern Ausf hrliche Informationen finden Sie unter Kreuzjoins auf Seite 334 Hinweis Ein synchronisierter Joinstream erzeugt immer eine Ansicht ohne Status Ein synchronisierter Join erfordert dass Ereignisse in der Reihenfolge ihres Eintreffens verarbeitet werden Deshalb muss f r das Quellenereignisobjekt Ereignisse in der Reihenfolge ihres Eintretens verarbeiten aktiviert sein In der folgenden Abbildung sehen Sie ein Beispiel f r einen synchronisierten Join der das Verh ltnis von Gesamtums tzen nach Region ermittelt Eine Ansicht SalesTotal ermittelt den Gesamtumsatz f r alle Ereignisse w hrend die andere SalesByRegion die Gesamtwerte f r jede Region ermittelt Abschlie end ermittelt der synchronisierte Join SalesRatiosByRegion den Prozentsatz jeder Region durch Verbinden der Business Activity Monitoring ES Ansichten Business Activity Monitoring Serverreferenz Beispiel 364 zwei Gesamt Ansichten und anschlie ende Division der Regionsgesamtums tze durch den Gesamtumsatz SELECT SUM SalesEvents Amount AS TotalSales FROM SalesEvents SalesTotal Die SalesRatiosByRegion Ansicht ermittelt das Verh ltnis der Ums tze die auf jede Region entfallen SalesEvents SalesRatiosByRegion SELECT
302. h lt auch wenn der Durchschnittspreis f r eine Gruppe innerhalb der letzten Stunde leer sein kann Das Abfragen einer leeren Gruppe gibt NULL zur ck SELECT MOV_AVG Preis HOUR 1 AS Av_pr SUM Price AS Total FROM GROUP BY Product Ereignisspannen Die Gr e von Ereignisspannen wird auf jede Gruppe in der Ansicht angewendet Jede Gruppe verfolgt eine Ereignisanzahl die durch die Gr e der Spanne bestimmt wird Gruppen werden nie aus der Ansicht entfernt und Ereignisse werden nur dann aus den S tzen entfernt wenn sie von einem neueren Ereignis verdr ngt werden Betrachten Sie die Ansicht in dem im Folgenden durch eine Abbildung illustrierten Beispiel Hier verfolgt MOV_AVG bis zu 3 Ereignisse pro Gruppe Wenn das vierte Ereignis dessen Ix Wert 100 ist eingef gt wird wird das erste aus der gleitenden Durchschnittsberechnung der Gruppe Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz MOV_AVG 156 Ix 100 gel scht Die 200 Gruppe bleibt jedoch nachdem sie einmal erstellt wurde in diesem Beispiel konstant mit dem einen Ereignis Ereignisse bk Av_pr Ct j Nur das erste Ereignis 100 12 00 1 SELECT IX Ix Av_pr ICt enth lt ix 200 MOV_AVG Preis EVENT 3 AS 100 11 00 22 Av_pr 200 133 50 1 COUNT AS Ct Ze E Enth lt 3 Instanzen on z 200 13350 T rm ii Ix__ Av_pr CL Erstes Ereignis wurde gel scht 100 10 00
303. h verwendeten Ansicht dieser Ansicht initialisiert Ereignistabelle Die neue Ansicht ist leer Ereignistabellen behalten keine Snapshots Business Activity Monitoring ES Ansichten Business Activity Monitoring Serverreferenz Beibehalten von Ereignissen in Ansichten ohne Status 368 Gem der Standardeinstellung enth lt eine Ansicht ohne Status nur Zeilen mit dem jeweils letzten Ergebnis das die Bedingung f r die Ansicht erf llt hat Zeilen mit fr heren Ereignissen werden gel scht Wenn das Ereignis die Bedingung nicht erf llt hat ist die Ansicht leer Mit der Option Beibehalten von Ereignissen in einer Ansicht ohne Status k nnen Sie einen Satz k rzlich verwendeter nicht leerer Ereignisinformationen festlegen die in der Ansicht beibehalten werden sollen Mit dieser Option k nnen Sie die aktuellsten Ereignisse in Folgendes bernehmen e Die BAM Workbench beim Anzeigen des Inhalts einer Ansicht auf der Registerkarte Ergebnisse Auf dieser Registerkarte werden die aktuellen Zeilen der Ansicht angezeigt e Externe Anwendungen an die die Daten der Ansicht in Echtzeit bertragen werden Dies erm glicht der externen Anwendung die Durchf hrung von Trend oder Verlaufsanalysen gt Ereignisse in einer Ansicht ohne Status beibehalten 1 ffnen Sie den Ansicht Editor mit einer persistent zu speichernden Ansicht e W hlen Sie bei einer vorhandenen Ansicht Diese Ansicht bearbeiten oder e Beim Erstellen einer n
304. h k nnen neue Familien in die Ansicht aufgenommen werden wenn deren Gesamtums tze eine Million bersteigen Eine WHERE Klausel untersucht jede Zeile der Eingabe und akzeptiert nur die die die angegebene Bedingung erf llen Die Syntax lautet WHERE SuchBedingung Eine suchBedingung ist eine Kombination aus booleschen Pr dikaten die zusammen einen Test bilden Nur die Eingabezeilen die die Bedingung erf llen werden in die neue Ansicht bernommen Zeilen die die Bedingung nicht erf llen werden gel scht nicht verfolgt und nicht in den Berechnungen einer SET Funktion Gleitende SET Funktion oder RANK Funktion ber cksichtigt Hinweis Alle abh ngigen Ansichten werden unabh ngig davon ob die Eingabe die Bedingung erf llt hat aktualisiert sowie deren Funktionen neu berechnet Weitere Informationen finden Sie unter Aktualisieren von Ansichten durch Ereignispropagierung auf Seite 366 Ein Pr dikat ist ein boolescher Ausdruck der eine Tatsachenannahme ber Werte best tigt Jeder Ausdruck kann alleine stehen oder mit einem der booleschen Testwerte verglichen werden So sind beispielsweise die folgenden zwei Ausdr cke quivalent WHERE Age gt 21 WHERE Age gt 21 IS TRUE Eine Liste der von der WHERE Klausel unterst tzten Pr dikate finden Sie unter Operatoren und Konstanten auf Seite 253 Business Activity Monitoring ES SELECT Business Activity Monitoring Serverreferenz Aliasse 337 Pr di
305. h um dasselbe Verhalten als ob kein Fenster definiert ware SUM Qty AS Total Qty In den Beispielen des vorangehenden Abschnitts ist bemerkenswert dass die Nummerierung des Startereignisses 1 unter der des gew nschten Startereignisses liegt Der Grund hierf r ist dass die Zahlung bei null beginnt Ereignis null 0 ist dabei das aktuelle Ereignis Ein Fenster mit 5 Ereignissen einschlieBlich des aktuellen Ereignisses 6 5la 3 2 1 0 Vor sieben Ereignissen Aktuelles Ereignis Eine andere Art die letzten 5 Ereignisse auszudr cken ist OVER EVENTS BETWEEN 4 PRECEDING AND 0 PRECEDING Noch eine andere M glichkeit zum Ausdr cken des Ereignisbereichs besteht in der Verwendung des CURRENT EVENT Literals wie folgt OVER EVENTS BETWEEN 4 PRECEDING AND CURRENT EVENT Zeitserienfenster wachsen um alle Ereignisse aufzunehmen die innerhalb eines Zeitintervalls auftreten Ein Beispiel hierf r ist das 1 Tag Fenster in der folgenden Abbildung das w chst sobald neue Ereignisse im Verlauf des Tages eintreffen Aktuellstes Ereignis Ea ae at a 1 Tag 1 Tag 1 Tag Aktuellstes Ereignis e 1 Tag hnlich nimmt ein 3 Tage Fenster alle Ereignisse auf die innerhalb des 3 Tage Fensters liegen W hrend Tag 3 W hrend Tag 5 Business Activity Monitoring ES Abfragefenster Business Activity Monitoring Serverreferenz RANGE Klausel 284 Zeitserienfenster werden mit der RANGE Klausel angegeben Diese Fenster enthalten Zeilen
306. hboard Portlet liegt als WAR Paketdatei vor welche die folgenden Dateien enth lt Datei Beschreibung Celequest celequestPortletEditPage jsp Celequest celequestPortletErroPage jsp Celequest celequestPortletViewPage jsp Celequest META INF MANIFEST MF WEB INF lib celequestPortlet jar WEB INF ib xerces_2_3_0 jar WEB INF lib xml apis jar WEB INF portlet xml WEB INF web xml WEB INF jboss app xml WEB INF jboss web xml WEB INF celequest object xml F r den Bearbeitungsmodus verf gbare JSP Seite F r die Anzeige von Fehlermeldungen verf gbare JSP Seite F r den Anzeigemodus verf gbare JSP Seite Manifest Archivdatei Enth lt die Portletimplementierung F r die Portletimplementierung erforderlich Definiert das Portlet und gibt die Klasse an die das Portlet implementiert Enth lt au erdem Einstellungen und Konfigurationsparameter Einstiegspunkt f r das Portlet als Webanwendung Spezifisch f rJBoss Implementierungen Spezifisch f rJBoss Implementierungen Spezifisch f rJBoss Implementierungen Enth lt portalspezifische Einstellungen und Zuordnungen zum Dashboardportlet Business Activity Monitoring ES Portalserverintegration Business Activity Monitoring Serverreferenz Integration mit BEA WebLogic Portal Server 269 Dieser Abschnitt enth lt folgende Unterabschnitte Konvertieren der Datei bamJSR168 war Bereitstellen der Datei bamJSR168 war in WebLogic Portal Server F
307. he Ereignisse werden bernommen seien ee 285 CORDER B VAR UNS a ee ee N A ee ee ee 285 Uns rtiertes Eintreffen uuuuu 2 0 ken u ine EES E 286 Absteigend EE 286 Zeitstempel mit NULL Wert ENEE 287 Jpteget Zetteelett see 287 Rn UE 288 PARTITION BY Kl ausel nenn Ee 288 Vorteil von Teilfenstern gegen ber Gruppen EEN 289 Ansichtsaktualisierung f r eine einfache GROUP By Klausel ENEE 289 Ansichtsaktualisierung f r ein Teilfenster mit RaAhmenverweiS ENEE 289 Ansichtsaktualisierung f r ein Teilfenster mit Operatorverweis EEN 289 Ablaufenlassen von GROUP BY mithilfe von Fenstern EENEG 290 Verlaufsergebnisse aus unterteilten Ansichten nnsssonsssensseonesssunssennesssnnssnnnesesnnssnnnessonessunnessonssnnesennesesnnene 290 Vorschieben von Fenstern siccecesscctscceseccsscees sens cacesecusaanndeoscacoeachcncndelesdeekscaduducaaseastadzestets devs adudeastcoundadhcolelateestaasthdeensatedbcabetiede 291 S I KIEREN 291 iv EU OT EE 292 N chtolgende Uml uffenster a Re 293 Umla ff nktionena u 222 3 HH 293 Verwendung von Fenstervererbung in Umlauf und gleitenden Fenstern 294 Fensterakt ualisier ngsreferenz cn een 295 REFERENCE RlAUSe see dE 295 Initialisierung von Fenstern nee Eee ei 296 INITIALIZERla se een euere 296 Eitrwelteres Beleplel 2 aiegbeei tieren Eeler 296 DA Reportlets ege see Erstellen von Reportletsiu n rennnesnan ea GEESS 299 R portletattributes nrnna nan ee EA ki 299 Attribute externer Reportle
308. hen pr fen regelm ig ob die zugeordnete Datei vorhanden ist Wird die Datei gefunden ruft der entsprechende Agent sie ab und bergibt sie zur Ereignisverarbeitung an das Ereignisobjekt e Manuell ber die Schaltfl che Ereignisdatei hochladen auf der Ereignisdetailseite in der BAM Workbench wird eine manuell ausgew hlte Datei geladen Weitere Informationen finden Sie unter Die Option Ereignisdatei hochladen in Celequest Application Workbench verwenden Verwenden von LiveCycle Workflow Workbench Flatfiles k nnen automatisch durch den Agent oder manuell ber die Schaltfl che Ereignisdatei hochladen als Ereignisse geladen werden Ereignistabelle HA Zu suchende Datei Flatfile Sucht die Datei ees bergibt den Ruft die gefundene Dateiinhalt an die Datei ab und Ereignistabelle verarbeitet sie Ereignistabelle Schaltfl che Sucht die Datei gt 4 S Ereignisdatei Br bergibt den hochladen Ruft den gefundenen Dateiinhalt an die Dateiinhalt ab ohne Ereignistabelle die Datei zu verarbeiten Flatfiles Ereignistabellen empfangen Ereignisdateien von Dateien mit Trennzeichen oder ber die Die Option Ereignisdatei hochladen auf der Registerkarte BAM Workbench in der BAM Workbench Es gibt drei Flatfileformate e Dateien mit Trennzeichen auf Seite 103 e Dateien mit fester Breite auf Seite 104 e
309. hing Andere Ereignisse werden als Ergebnis einer Anforderung z B in eine Datenbank oder aus einer Textdatei mit dem PULL Verfahren geladen Kontextdaten hingegen werden stets aus der Quelle abgerufen In Tabelle 1 Quellen und Agents werden die verf gbaren Quellen vorgestellt und die von ihnen unterst tzten Quell Agents genannt Tabelle1 Quellen und Agents Ereignis Ereignis Kontext Externe Quelle Agent PUSH PULL PULL JDBC Java Database JDBC siehe Seite 216 Nein Ja Ja Connectivity meist aus einer relationalen Datenbank RDBMS JMS Java Messaging Service Java Messaging Ja Nein Nein aus einer Java Anwendung Service JMS siehe Seite 210 Textdatei Flatfiles siehe Nein Ja Nein Seite 95 TIBCO Rendezvous RV aus TIBCO Rendezvous Ja Nein Nein einer Geschaftsanwendung siehe Seite 347 mithilfe von TIBCO Nachrichten Streams Webdienste aus einer Webdienste siehe Ja Nein Ja Webanwendung Uber eine Seite 372 HTTP Verbindung JDBC Agent f r den Zugriffauf ERP Nein Ja Nein die Datenbank eines SAP Systems SalesForce System SalesForce Nein Ja Ja Business Activity Monitoring ES Agents Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen von Agents 25 ber die folgenden Schritte k nnen Sie einen Agent erstellen Einzelheiten zum Erstellen von Agents eines bestimmten Typs finden Sie in der Beschreibung des jeweiligen Typs Hinweis F r JBoss Implementierungen m ssen Sie
310. hlen enthalten Dieser Name muss unter allen Gesch ftsaktivit ten und Benutzern eindeutig sein Ein Benutzer darf nicht denselben Namen wie eine Gesch ftsaktivit t haben Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 Status Gibt an ob die Gesch ftsaktivit t Aktiviert ist d h neue Ereignisinformationen empf ngt oder Deaktiviert ist Ist eine Aktivit t deaktiviert sind alle darin enthaltenen Objekte einschlie lich Regeln Warnungen und Reportlets ebenfalls deaktiviert Beschreibung Optionale Beschreibung die beliebige Textzeichen enthalten kann F r die Gesch ftsaktivit t ben tigen Sie die Berechtigung Lesen und Schreiben Hinweis Durch L schen einer Gesch ftsaktivit t werden die enthaltenen Szenarios sowie alle dazugeh rigen Objekte gel scht gt So l schen Sie eine Gesch ftsaktivit t 1 ffnen Sie den Szenariomodellierer 2 W hlen Sie in der Strukturansicht den Ordner Gesch ftsaktivit ten aus 3 W hlen Sie in der Liste der Gesch ftsaktivit ten die zu l schende Aktivit t aus 4 Klicken Sie auf Gesch ftsaktivit t l schen Kontext Kontexte unterst tzen die Ereignisverarbeitung und liefern wichtige Informationen ber Ereignisse Als Kontext werden die Gesch ftsinformationen bezeichnet die in Datenbanken oder Data Warehouses gespeichert sind oder von Webdiensten bereitgestellt werden Kontexttabellen empfangen Daten von Agents die zur Kom
311. hricht gesendet Wenn eine E Mail Adresse mit geringf gigen Unterschieden mehrmals vorhanden ist wird an jede Adresse eine Nachricht gesendet Beispiel F r diese beiden Variationen derselben Adresse meinname celequest com und Ich lt meinname celequest com gt werden zwei Benachrichtigungen generiert Benutzer empfangen Warnbenachrichtigungen auf den Ger ten die in ihren bermittlungsprofilen auf der Registerkarte bermittlungsprofile auf Seite 343 angegeben sind Informationen zum Verwenden des Warnungs Managers in BAM Dashboard zum Anzeigen Abonnieren und L schen von Benachrichtigungen finden Sie unter Umgang mit Warnungen auf Seite 47 Warnungen verbleiben in der Liste im Warnungs Manager bis sie spezifisch vom Benutzer oder automatisch vom System gel scht werden Das System entfernt Benachrichtigungen nach der vom Systemadministrator im Dialogfeld Systemeinstellungen angegebenen Anzahl von Tagen siehe Arbeiten mit Systemeinstellungen auf Seite 98 in der BAM Workbench Dokumentation Sie k nnen au erdem die H chstanzahl von Warnungen bestimmen die in einem bestimmten Zeitraum gesendet werden k nnen Weitere Informationen finden Sie unter Einstellen von Warnungs Benachrichtigungseinschr nkungen auf Seite 109 in der BAM Workbench Dokumentation Business Activity Monitoring ES Warnungen Business Activity Monitoring Serverreferenz Warnungsstatus 46 Business Activity Monitoring
312. hrichtigung h ngt von dem Ger t ab auf dem sie dem Abonnenten angezeigt wird Die Warnungsattribute Betreff und Text dienen der Angabe des Meldungstextes Jedes Attribut enth lt statischen Text und statische Felder Bei der Generierung der Warnmeldung werden die Felder durch die Werte in den Spalten mit demselben Namen in der Gesch ftsansichtszeile ersetzt welche die Warnung ausgel st hat Betrachten Sie beispielsweise diese standardm ige Meldungsdefinition Betreff HINWEIS Ein Kunde hat ein Problem Ticket ge ffnet Text CUST_NAME ist eine Kunde auf der Stufe TIER und hat das Problem Ticket mit der Nummer TICKET ge ffnet Ist die Warnung aktiviert wird eine der folgenden E Mail hnliche Meldung generiert Von Business Activity Monitoring ES Datum 03 05 2003 07 45 Betreff HINWEIS Ein Kunde hat ein Problem Ticket ge ffnet Acme Works ist eine Kunde der Stufe HOCH und hat das Problem Ticket mit der Nummer 0703 ge ffnet Hinweis Dem Text der Meldung k nnen Sie beliebigen g ltigen HTML Code hinzuf gen Wenn Sie auf ein externes Objekt verweisen z B eine Grafik verweisen Sie auf einen HTTP Server Verweisen Sie nicht auf eine lokale Datei da diese der Meldung nicht hinzugef gt wird Business Activity Monitoring ES Warnungen Business Activity Monitoring Serverreferenz Warnungsabonnenten 44 Warnungsabonnenten Bei der Definition einer Warnung k nnen Sie auch einen o
313. hrieben einschlie lich Name optionale Beschreibung und Status Business Activity Monitoring ES Einf hrung Business Activity Monitoring Serverreferenz 14 e Im Abschnitt Operatoren und Konstanten auf Seite 253 werden die unterst tzten Operatoren und Konstanten beschrieben e Im Abschnitt Berechtigungen auf Seite 258 werden die Steuerelemente behandelt die bestimmen welche Benutzer Business Activity Monitoring ES Objekte und Benutzerkonten ffnen anzeigen erstellen und bearbeiten d rfen e Unter Prozesse auf Seite 273 wird erkl rt wie Business Activity Monitoring ES Gesch ftsprozessdiagramme und Statistiken nutzt und darstellt e Im Abschnitt Abfragefenster auf Seite 278 werden die Abfragefenster behandelt bei denen es sich um Gruppen von Zeilen handelt die bei Berechnungen in Bezug auf das aktuelle Ereignisfenster verwendet werden e Im Abschnitt Reportlets auf Seite 298 werden Objekte beschrieben die Informationen zu einem Ereignis bereitstellen mit denen das Ereignis in Kontext gesetzt wird e Unter Rollen auf Seite 303 wird erkl rt wie mithilfe von Rollen Berechtigungen f r Benutzergruppen zugewiesen werden e Im Abschnitt Regeln auf Seite 307 werden die Objekte zur Analyse von Gesch ftsansichten auf der Suche nach Kennzahlen beschrieben die bestimmte Bedingungen erf llen e Im Abschnitt Szenarios auf Seite 326 werden die Zusammenstellungen von Regeln Warnun
314. ht den Satz der letzten 2 Tage der nicht leer war auch wenn die aktuelle Ansicht leer ist Eine k rzlich verwendete Ansicht wird in der BAM Workbench angezeigt wenn Sie ein Objekt bearbeiten das Ansichtsergebnisse anzeigt und das von abgeleiteten Ansichten bei der Initialisierung der Ansicht verwendet wird Wenn Sie eine Ansicht erstellen oder aktivieren wird sie wie folgt in einen Status auf Grundlage der in der Basisansicht enthaltenen Daten initialisiert Wenn eine Ansicht von Folgendem abgeleitet ist Statusbehaftete Ansicht Die neue Ansicht wird mit den Daten aus dem Snapshot der aktuellen Ansicht der Basisansicht initialisiert Betrachten Sie z B eine statusbehaftete Basisansicht die Ums tze nach Region verfolgt SELECT region SUM sales AS region sales GROUP BY region Wenn Sie von sales_by_region eine neue Ansicht ableiten wird diese sofort mit den in der aktuellen Ansicht von sales_by_region enthaltenen Daten gef llt SELECT SUM region sales AS total_sales FROM sales_by region Ansicht ohne Status Die neue Ansicht wird mit den Daten aus dem Snapshot der k rzlich verwendeten Ansicht der Basisansicht initialisiert Betrachten Sie beispielsweise folgende Ansicht ohne Status Der aktuelle Snapshot dieser Ansicht ist leer wenn keine Ums tze gr er als 1 000 000 vorhanden sind SELECT region sales WHERE sales gt 1000000 Eine von dieser Ansicht abgeleitete Ansicht wird jedoch mit den Daten aus dem Snapshot der k rzlic
315. hten mit der BAM Workbench 1 Klicken Sie auf die Schaltfl che Neue Ansicht 2 W hlen Sie das vorhandene Ereignis die Ansicht oder Ansichten aus auf deren Grundlage die Ansicht erzeugt werden soll 3 F llen Sie die Felder des Formulars Ansicht erstellen aus gt So erstellen Sie Ansichten f r ein bestimmtes Ereignis mit der BAM Workbench 1 W hlen Sie das vorhandene Ereignis die Ansicht oder Ansichten aus auf deren Grundlage die Ansicht erzeugt werden soll 2 Klicken Sie auf die Schaltfl che Neue Ansicht f r dieses Ereignis 3 F llen Sie die Felder des Formulars Ansicht erstellen aus Sie k nnen auch die Definition einer vorhandenen Ansicht in eine neue Ansicht kopieren gt So klonen Sie eine vorhandene Ansicht 1 Bearbeiten Sie die zu kopierende Ansicht 2 ndern Sie den Namen der Ansicht und die anderen Attribute die sich von der urspr nglichen Ansicht unterscheiden 3 W hlen Sie Als neue Ansicht speichern Business Activity Monitoring ES Ansichten Business Activity Monitoring Serverreferenz Ansichtsattribute 361 Jede Ansicht hat folgende Attribute Attribut Beschreibung Name Gibt das Ansichtsobjekt an Der Name darf nur Buchstaben und Zahlen enthalten Dieser Name muss unter Ansichten Ereignissen Kontexten und konsolidierten Ereignissen eindeutig sein Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 Status Gibt an ob die
316. htigung Nur Lesen haben Doch selbst mit diesen minimalen Berechtigungen kann ein Benutzer Warnbenachrichtigungen und Reportlets empfangen und anzeigen die als Ergebnis obligatorischer Abonnements generiert werden Hinweis Ein Systembenutzer hat stets Vollzugriff auf alle Objekte in der Installation Informationen zum Systembenutzer finden Sie unter Benutzer auf Seite 340 Im weiteren Verlauf werden die Berechtigungen detailliert beschrieben e Unter Berechtigungseinschr nkungen auf Seite 264 werden die Regeln behandelt die festlegen wann Sie Berechtigungen ndern d rfen e Unter Berechtigungsvererbung und Abh ngigkeiten auf Seite 264 werden die Berechtigungen beschrieben die Sie zum Erstellen und Bearbeiten von Klassen ben tigen Au erdem werden Objekte vorgestellt die sich auf den Zugriff auf andere Objekte auswirken Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Berechtigungen Zugriffsberechtigungen 260 Zugriffsberechtigungen geben den Grad des Zugriffs an den ein Benutzer auf ein Objekt hat Berechtigungen k nnen einer gesamten Objektklasse oder einem bestimmten Objekt zugewiesen werden Es gibt folgende Zugriffsberechtigungen Berechtigung Kein Zugriff Gefiltert Schreibgesch utzt Nur Lesen Lesen Schreiben F r die Klasse Der Benutzer kann keine Objekte dieser Klasse anzeigen es sei dem ihm wurde die Berechtigung Lesen f r bestimmte
317. i 397 createRole xsd Datei 396 createRule xsd Datei 397 createRuleBundle xsd Datei 397 createRuleTemplate xsd Datei 397 createScenario xsd Datei 399 createSecurityFilter xsd Datei 396 createTask xsd Datei 396 createTaskMessage xsd Datei 396 createUDF xsd Datei 400 createUser xsd Datei 396 createUserProfile xsd Datei 396 createView xsd Datei 398 createViewPersistence xsd Datei 398 CSV 103 Cubes 64 Erstellen 67 XSD Datei 398 CURRENT 127 CURRENT_TIMESTAMP 128 CURRENT_USER 129 C SQL Datentypen 69 Funktionen 115 D Dashboardobjekte XSD Datei 396 Dashboardprofil Ubermittlungsprofil 343 Dashboards XSD Dateien 396 DATA_TYPE Spalte Werte 236 DatabaseMetaData JDBC Schnittstelle 232 DATE_ADD 129 DATE_DIFF 130 Dateien Agent Programm 27 Agents 26 Ereignistabellen 96 Ereignistabellen erstellen 98 LiveCycle Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Server Reference Flatfiles 95 mit fester Breite Format 104 mit Trennzeichen 103 XML Beispiele 386 XML Schemadateien XSD 395 Daten aus externen Quellen 91 Datenfluss In das System eingegebene Ereignisse 91 in das System eingehende Kontextdaten 58 Datengesteuertes Abonnement Registerkarte 44 Datentypen 69 Boolean 82 Datum Uhrzeit 76 77 DECIMAL 71 DECIMAL in Zeichenfolge konvertieren 73 DOUBLE 71 DOUBLE in Zeichenfolge konvertieren 73 In andere Typen konvertieren 70 INTEGER 71 int Java Datentypwerte 236 JDBC 225 N
318. ibt an ob die Tabelle Aktiviert ist das System auf Ereignisse berwacht oder Deaktiviert ist keine berwachung auf Ereignisse durchf hrt Falls aktiviert werden Ereignisdaten protokolliert die nach dem letzten eingerichteten Pr fpunkt empfangen wurden Durch dieses Wiederherstellungsprotokoll kann der Systemstatus bei einem au erplanm igen Herunterfahren der Server wiederhergestellt werden Weitere Informationen finden Sie unter Arbeiten mit Pr fpunkten und Wiederherstellung W hlen Sie diese Option wenn Ereignisse in der Reihenfolge ihres Eintretens verarbeitet werden m ssen Deaktivieren Sie diese Option wenn Ereignisse unabh ngig von der Reihenfolge ihres Eintretens verarbeitet werden sollen Hinweis Um Ereignisse in einer Ansicht zu verkn pfen m ssen die Ereignisse nacheinander verarbeitet werden Lassen Sie diese Option aktiviert um die Ereignisse zu verkn pfen Ein vorhandener JMS Agent der sich mit dem JMS Nachrichtenstream verbindet In der BAM Workbench k nnen Sie auf der Registerkarte Verwaltung einen JMS Queue Agent oder JMS Topic Agent erstellen Unter JMS Queue Agents auf Seite 30 und JMS Topic Agents auf Seite 34 finden Sie weitere Informationen Bestimmt das Thema oder die Warteschlange f r das die die Nachricht gesendet wird und vom Nachrichten Publisher definiert ist Dies ist eine JNDI Adresse die com celequest myjmstopic in BEA WebLogic und topic com
319. ice Die voranstehende Funktion ist eine verk rzte Schreibweise f r folgenden Inline Fensterausdruck AVG Preis AS Avg_7 day price OVER ORDER BY trade_time RANGE INTERVAL 7 DAY PRECEDING SLIDE Um den Durchschnittspreis der vorangehenden 7 Tage zu bestimmen exklusive des aktuellen Tages verwenden Sie statt einer TUMBLE_AVG Funktion ein Fenster wie Folgendes AVG Preis AS Avg_prev_7 day price OVER ORDER BY trade_time RANGE BETWEEN INTERVAL 8 DAY PRECEDING AND INTERVAL 1 DAY PRECEDING SLIDE INTERVAL 7 DAY INITIALIZE TIMESTAMP 1963 02 18 00 00 00 000 REFERENCE OPERATOR AVG gibt den Mittelwert f r einen Satz zur ck MOV_AVG gibt den Durchschnitt f r einen gleitenden Fenstersatz zur ck In Umlauffenster werden Umlauffensters tze behandelt Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz TUMBLE_COUNT 188 Diese Umlauf SET Funktion gibt die Anzahl der Zeilen in einem Umlauffenstersatz zur ck Syntax TUMBLE COUNT Zeitfenster Gr e ZeitstempelSpalte Parameter e Zeitfenster Bestimmt ob es sich bei Gr e um die Anzahl der Ereignisse im Satz EREIGNIS oder um eine Zeitdauer SEKUNDE MINUTE STUNDE TAG MONAT oder JAHR handelt e Gr e Die Dauer oder Anzahl des Fensters die zur Bestimmung der Gr e des Satzes verwendet wird Muss eine positive ganze Zahl sein e ZeitstempelSpalte optional Verwendet den Wert des Feldes als Star
320. icht vorhanden ist gibt es keine M glichkeit durch einen Test sicherzustellen dass es sich bei dem eingegebenen Namen um eine g ltige im System vorhandene Warnung handelt Daher f hrt die fehlerhafte Schreibung des Namens dazu dass die Funktion immer False zur ckgibt Sie k nnen diese Funktion in einer Regelbedingung verwenden um damit den Zustand einer Warnung zu testen und eine neue Warnung zu erzeugen wenn die getestete Warnung ber einen Zeitraum hinweg ausgel st bleibt Bei Verwendung der Funktion in einer Ansichtsdefinition darf diese Definition keine SET Funktion enthalten Ausf hrliche Informationen zum Verwenden dieser Funktion finden Sie unter berwachen von Warnungen auf Seite 311 Warnungsstatus berwachen von Warnungen Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz LAST_DAY 139 Diese SCALAR Funktion gibt das Datum des letzten Tages des Monats zur ck der ein angegebenes Datum enth lt Syntax LAST_DAY DatumUhrzeit Parameter e DatumUhrzeit Ein g ltiges Datum TIMESTAMP R ckgabetyp Datum Uhrzeit Beispiel LAST _DAY CURRENT_TIMESTAMP gibt das Datum des letzten Tages des aktuellen Monats zur ck CURRENT_TIMESTAMP gibt das aktuelle Datum und die Uhrzeit zur ck Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz LEAST 140 Diese SCALAR Funktion gibt den niedrigsten Wert aus einer Liste mit
321. iden Benutzern die Ergebnisse f r das Gebiet East angezeigt werden OrderTotals Region East AND CURRENT_USER Skyler OR CURRENT DUGER Nina Hinweis Zugriffsfilter sind logische Ausdr cke die boolesche Operatoren AND OR und NOT enthalten und in denen Klammern zu Gruppierungszwecken verwendet werden k nnen Eine Einschr nkung der beiden obigen Beispiele ist dass die Ausdr cke hartcodierte Literalwerte aufweisen den Gebietsnamen und die Benutzernamen Literale sind problematisch da Sie die Filter bei jeder Namens nderung bearbeiten m ssen Dar ber hinaus ben tigen Sie ein Literal f r jedes Gebiet Sie k nnen einen komplexeren Ausdruck erstellen der auf alle Benutzer angewendet werden kann indem Informationen zum Benutzer dynamisch abgerufen und auf die Ansicht angewendet werden Zugriffsfilter k nnen Daten nicht nur aus der aktuellen Ansicht sondern auch aus einer Kontexttabelle abrufen Wenn Sie eine Kontexttabelle mit Informationen zu den Benutzern definieren k nnen Sie diese Informationen mit den Daten in der Ansicht vergleichen um einen dynamischen Kontextfilter zu erstellen Betrachten Sie diesen Filter der die Kontexttabelle Employees verwendet OrderTotals Region Employees Region AND CURRENT_USER Employees User Name Sie k nnen nun den Filter auf viele Benutzer und Rollen anwenden wobei nur Benutzer die demselben Gesch ftsgebiet wie die Daten zugewiesen sind die Daten anzeigen k nnen
322. ie Erstellung eines Agents ist Folgendes erforderlich Business Activity Monitoring ES Agents Business Activity Monitoring Serverreferenz Attribute 37 e Die Berechtigung Erstellen f r Agents Einzelheiten finden Sie unter Erstellberechtigungen auf Seite 263 Eine Verbindung mit dem TIBCO Rendezvous Listener Daemon H Hinweis Zur Herstellung der Verbindung ben tigen Sie die Namen f r Dienst Netzwerk und Daemon Wenden Sie sich zu diesem Zweck an den Administrator des TIBCO Rendezvous Systems Ein TIBCO Rendezvous Agent hat folgende Attribute Attribut Beschreibung Name Gibt den Namen des Agents an Dieser Name muss unter Agents eindeutig sein Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 Beschreibun Optionale Beschreibung die beliebige Textzeichen enthalten kann g Dienst Der TIBCO Rendezvous Dienstanschluss Wenn Sie den Standardanschluss 7500 verwenden k nnen Sie dieses Feld leer lassen ndern Sie diesen Wert nur wenn Ihnen der TIBCO Rendezvous Administrator einen anderen Anschluss nennt Netzwerk Gibt die zu verwendende Netzwerkschnittstelle an wenn der Host an mehrere Netzwerke angeschlossen ist oder der Host Multicasting Unterst tzung bietet in diesem Fall hat die Adresse ein Format wie z B 222 1 2 3 ndern Sie diesen Wert nur wenn sich der Hostcomputer nicht im Standardnetzwerk befindet Verwenden Sie in diesem Fall die vom TIBCO
323. ie die Berechtigung Lesen f r die Gesch ftsaktivit t F r den Zugriff auf enthaltene Szenarios Regeln Warnungen und Reportlets ben tigen Sie Folgendes e Um die Definition des Objekts anzeigen zu k nnen ben tigen Sie die Berechtigung Lesen f r die zugrunde liegende Ansicht e Um ein enthaltenes Objekt zu erstellen ist die Berechtigung Lesen und Schreiben f r die Gesch ftsaktivit t und die Berechtigung Lesen f r die zugrunde liegende Ansicht erforderlich Hinweis Berechtigungen f r ein Objekt k nnen sich auf den Zugriff des Benutzers auf andere Objekte auswirken insbesondere hinsichtlich Einschr nkungen f r Ansichten Sie k nnen beispielsweise eine Warnung aber nicht das Reportlet der Warnung bearbeiten wenn die f r die Ansicht des Reportlets geltende Berechtigung Kein Zugriff und die f r die Ansicht der Warnung geltende Berechtigung Nur Lesen ist 21 Portalserverintegration In diesem Kapitel werden die Voraussetzungen und Vorgehensweisen f r die Integration von BAM Server mit einem der unterst tzten Portalserver in Einklang mit der JSR 168 Spezifikation behandelt In diesem Kapitel Bevor Sie beginnen auf Seite 267 Integration mit BEA WebLogic Portal Server auf Seite 269 Integration mit IBM WebSphere Portal Server auf Seite 270 Integration mit JBoss Portal Server auf Seite 271 Erstellen mehrerer Portletinstanzen auf einem JBoss P
324. ie einfacher zu bestimmen ist Select Key Fields Optional Column Name KeyField Mes Name REGION_ID Dimension Column Information Bestimmen von Schl sseln im Dimensions Editor Choose the columns on which this cube should be able Yo drill down and the dimension it is associated with Add Dimension Key _ Fact Column Foreign Key Product Dimensions v PROD_ID wi prod _id v x Location Dimensions V REGIO v REGION Zuordnen von Dimensionen Ss zu Fakten im Cube Editor DateTime Dimensions v DDIM_ID v DDIM_ID Informationen zur Definition von Cubes finden Sie unter Erstellen von Cubes auf Seite 66 F r die Erstellung einer Dimension ben tigen Sie Folgendes Die Berechtigung zur Erstellung von Ansichten Cubes und Dimensionen Mindestens schreibgesch tzten Zugriff auf die Kontexttabelle welche die Dimensionselemente bereitstellt Hinweis Aktivieren Sie das Zwischenspeichern f r die Kontexttabelle um die Leistung zu optimieren Bei deaktivierter Zwischenspeicherung kann die Leistung bei Verwendung von Cubes dramatisch abnehmen Informationen zum Steuern des Cache finden Sie unter Zwischenspeichern von Kontextabfragen auf Seite 62 gt Dimension erstellen 1 ffnen Sie in der BAM Workbench die Registerkarte Workbench w hlen Sie den Ordner Dimensionen aus und klicken Sie auf Neue
325. ie tats chliche gesendete Gr e ist die Puffergr e plus EOL Zeichen W hlen Sie diese Einstellung damit sehr gro en Mengen von Ereignistextdaten nicht gleichzeitig hochgeladen werden fileDisposal Optional Gibt an was mit der Quelldatei nach dem Hochladen ihrer Daten geschehen soll Es gibt folgende M glichkeiten L schen Standardeinstellung Die Datei wird nach dem Hochladen gel scht Verschieben Die Datei wird in ein vom Zielattribut angegebenes Verzeichnis verschoben Umbenennen Die Datei wird umbenannt indem das Erweiterungsattribut dem Dateinamen hinzugef gt wird Beim Verschieben und Umbenennen werden vorhandene Dateien mit demselben Namen im Zielverzeichnis ohne Warnung oder Fehlermeldung berschrieben In diesem Beispiel wird die Quelltextdatei als orderStatusData txt im Unterverzeichnis events auf einem Windows Host bestimmt und die verarbeitete Datei in das dazugeh rige Verzeichnis done verschoben lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt lt FileAgent xmlns http www celequest com 3 xmlns xsi http www w3 org 2001 XMLSchema instance xmlns schemaLocation http www celequest com 3 FileAgent xsd gt lt Dateiname gt event orderStatusData txt lt Dateiname gt lt fileDisposal gt lt move target done gt lt fileDisposal gt lt FileAgent gt Ein Java Messaging Service JMS Queue Agent kommuniziert mit dem Producer einer JMS Nachricht be
326. iederherstellung protokollieren Ereignisse in der Reihenfolge ihres Eintretens verarbeiten JDBC Agent JDBC Abfrage Kontext nach dieser Anzahl von aufeinander folgenden Fehlern deaktivieren Dient zur Identifizierung der Tabelle Dieser Name muss unter Ansichten Ereignissen Kontexten und konsolidierten Ereignissen eindeutig sein Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 Optionale Beschreibung die beliebige Textzeichen enthalten kann Gibt an ob das Ereignisobjekt Aktiviert ist das System auf Ereignisse berwacht oder Deaktiviert ist keine berwachung auf Ereignisse durchf hrt Falls aktiviert werden Ereignisdaten protokolliert die nach dem letzten eingerichteten Pr fpunkt empfangen wurden Dieses Wiederherstellungsprotokoll wird zum Wiederherstellen des Systemstatus nach einem unplanm igen Herunterfahren der BAM Server genutzt Ausf hrliche Informationen finden Sie unter Arbeiten mit Pr fpunkten und Wiederherstellung im Handbuch Celequest Application Workbench verwenden Verwenden von LiveCycle Workflow Workbench W hlen Sie diese Option wenn Ereignisse in der Reihenfolge ihres Eintretens verarbeitet werden m ssen Deaktivieren Sie diese Option wenn Ereignisse unabh ngig von der Reihenfolge ihres Eintretens verarbeitet werden sollen Hinweis Um Ereignisse in einer Ansicht zu verkn pfen m ssen die Ereignisse nacheinander verarbeitet werden Lassen Sie dies
327. ieren Wenn ein Benutzer seine eigenen Berechtigungen anzeigt kann er erkennen welche Objektklassen er erstellen darf User Details Delivery Profiles Access Permissions Minimum level of permissions for object type Business Activities Read write with grant ability and read write granting Can create and grant create Edit Views Cubes and Dimensions JRead write with grant ability Can create and grant create Edit Edit Contexts and Events Read write access Cannot create Active Reports Read only with grant ability and read only granting Cannot create Edit Users Read only access Cannot create Edit Roles Read only access Cannot create Edit Agents JRead write access Cannot create Edit Edit Global System Properties Read only access Dashboard Read only access Cannot create Edit Dashboard Objects Read only access Cannot create Edit Edit Read write access Can create External Processes HE Business Activity Monitoring ES Benutzer Business Activity Monitoring Serverreferenz Registerkarte Benutzerberechtigungen 346 Wenn ein Administrator Berechtigungen erstellt oder bearbeitet kann er angeben welche Objekte ein Benutzer erstellen darf und Berechtigungen f r alle vorhandenen Objekte zuweisen User Details Delivery Profiles Access Permissions Minimum level of permissions for
328. iert werden Die Darstellung ist eine Tabelle im Text oder HTML Format oder ein Microsoft Excel Tabellenblatt und enth lt alle Informationen die in der Ansicht enthalten waren e Externe Reportlets von Drittanbietern werden von externen Berichterstellungssystemen erzeugt wie beispielsweise Business Objects oder Cognos Externe Reportlets zeigen einen Bericht basierend auf Ansichtsdaten an die bergeben werden wenn der Benutzer auf einen Hyperlink zum externen System klickt Das jeweilige System ist f r die Generierung und Darstellung des Berichts zust ndig gt In diesem Kapitel e Erstellen von Reportlets auf Seite 299 e Reportletattribute auf Seite 299 e Attribute externer Reportlets auf Seite 301 e Reportletansichten auf Seite 302 298 Business Activity Monitoring ES Reportlets Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen von Reportlets 299 F r die Erstellung von Reportlets ben tigen Sie Folgendes Die Berechtigung Erstellen f r Gesch ftsaktivit ten weitere Informationen finden Sie unter Erstellberechtigungen auf Seite 263 Die Berechtigung Lesen und Schreiben f r die Gesch ftsaktivit t die das Reportlet enthalten soll Die Berechtigung Nur Lesen f r die Ansicht die das Reportlet mit Daten versorgen soll gt So erstellen Sie ein Reportlet 1 2 ffnen Sie den BAM Workbench Szenariomodellierer ffnen Sie ein vorhandene
329. iesen URLs Sie unter Arbeiten mit externen Verkn pfungen in Celequest Application Workbench verwenden Verwenden von LiveCycle Workflow Workbench Business Activity Monitoring ES Reportlets Business Activity Monitoring Serverreferenz Reportletansichten 302 Reportlets rufen ihre Informationen aus der Gesch ftsansicht auf welcher die Warnung basiert oder aus einer anderen Ansicht ab die von derselben Ereignisquelle im selben Ereignisstream abgeleitet ist Nehmen Sie beispielsweise eine Regel welche die Warnung an den Kunden basierend auf der Ansicht InventoryLow generiert hat Eine andere Ansicht AvailableSuppliers f gt Kontextdaten mit alternativen Lieferanten hinzu Das an die Warnung angeh ngte Reportlet kann Informationen aus diesen beiden Ansichten beziehen Da ferner die Ansicht ShippingNotices von derselben Ereignisquelle abgeleitet ist k nnen auch aus dieser Ansicht Informationen abgerufen werden Aus der Ansicht OrderDetails k nnen keine Informationen abgerufen werden da sie sich in einem anderen Ereignisstream befindet AvailableSuppliers ShippingNotices OrderDetails Customer WarehouseEvent Product Supplier OrderEvent Weitere Einzelheiten zu den Informationen die in der Reportletansicht angezeigt werden finden Sie unter Reportlet Filterung auf Seite 50 Beachten Sie dass die Reportletansicht kein synchronisierter Join sein darf Weitere Informationen finden Sie u
330. iffsfilter um die Liste der Filter anzuzeigen die gegenw rtig mit dieser Ansicht verkn pft sind OrderTotals EI Supplier lternates El orderSalesGrandTotal Tables and Views OrderTotals Permissions Delete This View Events BO Views Columns Dependencies Join Relationships Reference Data Results DI s0dayOrders Edit Access Filter Create Access Filter Delete Access Filter E awWeekorders E sweek rdersavg amp Object Name Description Status EI InventoryChangeDetails LimitToDepartment Show only those producst whose Family matches a product name A D E OrderchangeDetails os S EI orderProductTotals LimitToRegion Only show orders that match the current user s region A D 3 Klicken Sie auf Zugriffsfilter erstellen um den neuen Filter zu erstellen 4 F gen Sie dem Workset eine Kontexttabelle hinzu indem Sie auf Kontext hinzuf gen klicken Dieses Beispiel weist die Kontexttabelle Employees auf um Informationen zum aktuellen Benutzer abzurufen Weisen Sie im Dialogfeld Zugriffsfilter bearbeiten den Filternamen zu und geben Sie optional eine Beschreibung ein Definieren Sie die Filterbedingung gem den Anweisungen unter Zugriffsfilterbedingungen auf Seite 16 Workset Family Product Region Total_Oty Average_OQty Elta elas Ru Employees user_name user_level user_dept Add Contexts Filter Name
331. ilen entsprechend der Angabe im Dialogfeld Reportlet hinzuf gen gefiltert werden Allgemein gilt Folgendes Business Activity Monitoring ES Warnungen Business Activity Monitoring Serverreferenz Reportlet Filterung 51 e Grundlage f r die Reportletdaten gibt an ob die statusbehaftete Quelle eines Reportlets Daten basierend auf allen Ereignissen oder nur die Daten einbeziehen soll welche die Regelbedingung erf llen e Reportletdaten sind bestimmt ob die Zeilen in der Quelle des Reportlets nur die Daten einschlie en die im Zusammenhang mit dem Ereignis stehen das die Warnung aktiviert hat oder auch alle vorherigen Ereignisdaten in der Quelle Um besser nachvollziehen zu k nnen wie sich diese Einstellungen auf die Reportletdaten auswirken betrachten Sie diese beiden Ansichten f r die Nachverfolgung von und Berichterstellung zu Produktbestellungen Die Ansicht ohne Status OrderDetails ist eine Zusammenfassung jedes Bestellungsereignisses die Statusbehaftete Ansicht OrderAggregates dient zum Nachverfolgen der Durchschnittsmenge jedes bestellten Produkts SELECT prod_name AVG ord_qty COUNT AS Ct FROM OrderDetails GROUP BY prod_name Reportletansicht SELECT prod_name ord_qty FROM OrderEvent Product WHERE OrderEvent prod_id Product prod_id OrderAggregates Regelansicht 5 i detail SEND ALERT BigOrder WHEN ord_qty gt 3000 OrderEvent Product RK Betr
332. in Hochladen von Ereignissen Gesch ftsansichten ein Hinweis Ereignisse werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens im System verarbeitet Hat ein Agent eine gro e Anzahl von Ereignissen empfangen werden weitere neue von anderen Agents empfangene Ereignisse hinter der ersten Ereignisgruppe in die Warteschlange gestellt und erst verarbeitet wenn die Verarbeitung der ersten Gruppe vollst ndig abgeschlossen ist Business Activity Monitoring ES stellt Agents f r den Zugriff auf verschiedene externe Ereignisquellen bereit Manche Ereignisse flie en bei ihrem Auftreten in den Ereignisstream ins System Pushing Andere Ereignisse werden aufgrund einer Anforderung z B aus einer Datenbank oder Textdatei geladen Pulling Die folgende Tabelle enth lt einen berblick ber die verf gbaren Quellen sowie Angaben zu den unterst tzten Quellagents Weitere Informationen dazu wie Agents Ereignisdaten abrufen und empfangen finden Sie unter Agents auf Seite 23 Ereignis Ereignis Externe Quelle Agent PUSH PULL JMS Java Messaging Java Messaging Service JMS siehe Ja Nein Service Seite 210 Textdatei XML oder Flatfiles siehe Seite 95 Nein Ja Flatfile TIBCO Rendezvous RV TIBCO Rendezvous siehe Seite 347 Ja Nein Aktion HTTP Bereitstellung siehe Seite 202 Ja Nein HTTP Bereitstellung Business Activity Monitoring ES Ereignisse Business Activity Monitoring Serverreferenz Ereignisei
333. in Innerer Join ergeben h tte sowie die Zeilen aus der ersten LINKER USSERER JOIN oder zweiten Tabelle RECHTER USSERER JOIN die ber keine Entsprechungen in der anderen Tabelle verf gt Abfragefenster Gibt einen Satz Zeilen an der bei Berechnungen mit der zu untersuchenden aktuellen Zeile Ereignis verwendet wird Die Berechnung kann im Berechnen einer gleitenden SET Funktion eines Joins oder der ablaufenden Zeilen in einer Ansicht bestehen Weitere Informationen finden Sie unter Abfragefenster auf Seite 278 RANK Funktion Eine Funktion die das Skalarergebnis f r jeden Wert innerhalb eines Satzes bezogen auf den gesamten Satz berechnet Eine RANK Funktion darf nur in der SELECT Liste einer SELECT Anweisung verwendet werden Weitere Informationen finden Sie unter RANK auf Seite 111 K rzlich verwendete Ansicht Ein Snapshot der letzten nicht leeren Aktuelle Ansicht Eine k rzlich verwendete Ansicht wird in der BAM Workbench angezeigt wenn Sie ein Objekt bearbeiten das Ansichtsergebnisse anzeigt Weitere Informationen finden Sie unter Initialisierung von Ansichten auf Seite 367 Szenarios Dienen der Pr fung von Gesch ftsdatenmodellen auf zu erwartende bzw m gliche Ergebnisse und dem Identifizieren von au ergew hnlichen Gesch ftsbedingungen Ausf hrliche Informationen finden Sie unter Szenarios auf Seite 326 Skalarausdruck Ein Ausdruck ohne eine SET Funktion SCALAR Funktion
334. in einem Fenster vorhandene Satz von Ereignissen bewertet wird Folgende Referenzen sind verf gbar e OPERATOR Das Fenster wird immer aktualisiert wenn ein neues Ereignis in der Ansicht empfangen wird unabh ngig davon ob das Ereignis in das Fenster aufgenommen wird Wenn eine Ansicht beispielsweise in der letzten Stunde gehandelte Wertpapiere verfolgt und jedes Wertpapier in ein eigenes Fenster unterteilt bewertet jedes Fenster seinen eigenen Satz immer dann wenn ein neuer Umsatz die Ansicht erreicht Wurde ein Wertpapier innerhalb der letzten Stunde nicht gehandelt wird sein Fenster leer Alle anderen Fenster enthalten nur die Wertpapiere die innerhalb der letzten Stunde gehandelt wurden ltere Ums tze werden aus den Fenstern entfernt SELECT Trades symbol AVG Trades price OVER RANGE INTERVAL 1 HOUR PRECEDING REFERENCE OPERATOR AS av_price last hour GROUP BY symbol FROM Trades Dieser Modus der auch der Standard ist ist empfehlenswert wenn Zeitserienaggregationen verwendet werden und alle Fenster Ereignisse enthalten sollen die von derselben Zeit referenziert werden n mlich der Zeit des letzten Ereignisses das die Ansicht erreicht hat Dieser Modus ist au erdem bei Ansichten n tzlich in denen Ereignisserienfenster ablaufen sollen um so gleichzeitig die Arbeitsspeicherbelegung durch die jeweilige Ansicht zu verringern e FRAME Das Fenster wird nur aktualisiert wenn ein neues Ereignis das Fenster erreicht Wenn die
335. in einer Ansicht befindlichen Daten Bei einer Statusbehaftete Ansicht zeigt ein Snapshot alle in der Ansicht vorhandenen Zeilen Bei einer Ansicht ohne Status zeigt er alle Zeilen die dem letzten Ereignis entsprechen und kann deshalb auch ein leerer Satz sein Weitere Informationen finden Sie unter Initialisierung von Ansichten auf Seite 367 bermittlungsprofil Gibt an wo und wie Warnungen und Datenfeeds an den Benutzer bermittelt werden sollen Weitere Informationen finden Sie unter Registerkarte Ubermittlungsprofile auf Seite 343 Aktiviert Ein Objekt das neue Daten akzeptiert und diese verarbeitet Alle Objekte werden aktiviert erstellt Weitere Informationen finden Sie unter Objektstatus auf Seite 248 Deaktiviert Ein Objekt das keine neuen Daten akzeptiert Wird ein Objekt deaktiviert hat dies keine Auswirkungen auf die Definition oder die Existenz des Objektes Es wird lediglich verhindert dass diesem Objekt sowie den brigen Objekten die von dem Zielobjekt abh ngig sind weitere Daten zugef hrt werden Weitere Informationen finden Sie unter Objektstatus auf Seite 248 Innerer Join Ein Join bei dem die Zeilen in der sich ergebenden Ansicht die Zeilen aus der ersten Tabelle oder Ansicht sind die die festgelegten Kriterien erf llen kombiniert mit den entsprechenden Zeilen aus der zweiten Ansicht die die festgelegten Kriterien erf llen Innere Joins werden manchmal auch al
336. in einer Datei vom Typ celequest_context ds xml eine entsprechende JNDI Definition erstellen Weitere Informationen finden Sie im Installationshandbuch in den Bereitstellungsanweisungen zu JBoss Bevor Sie einen Agent erstellen ben tigen Sie die Berechtigung zum Erstellen von Agents Einzelheiten finden Sie unter Erstellberechtigungen auf Seite 263 und die Verbindungsangaben f r den bestimmten Agent Typ gt So erstellen Sie einen Agent 1 ffnen Sie in der BAM Workbench die Registerkarte Verwaltungskonsole 2 W hlen Sie Agents aus 3 Klicken Sie auf Neuer Agent 4 W hlen Sie den Quelltyp f r den Agent aus siehe Tabelle 1 auf Seite 24 5 Geben Sie die Details f r den gew nschten Quelltyp ein Weitere Informationen finden Sie unter Flatfile Agents auf Seite 26 JMS Queue Agents auf Seite 30 JMS Topic Agents auf Seite 34 TIBCO Rendezvous Agents auf Seite 36 Webdienst Agents auf Seite 38 Speichern Sie das Objekt als Aktiviert woraufhin es sofort Ereignisse bzw Kontextdaten empfangen kann Hinweis Informationen zum Erstellen eines ERP Agents finden Sie unter Erstellen eines SAP Agents auf Seite 322 Business Activity Monitoring ES Agents Business Activity Monitoring Serverreferenz Bearbeiten von Agents 26 Diese Schritte zeigen Ihnen wie ein bestehender Agent bearbeitet werden kann Einzelheiten zu Agent Attributen finden
337. indung mit dem BAM Server auf Seite 239 e Beispiel Abfragen des Inhalts einer Ansicht auf Seite 241 e Beispiel Abfragen der Spaltenspezifikationen einer Ansicht auf Seite 242 e Beispiel Abfragen von Spaltenmetadaten auf Seite 243 e Beispiel Abfragen von Ansichtsmetadaten auf Seite 245 Der Zugriff auf den JDBC Treiber ist von den java sql Klassen abh ngig Vergewissern Sie sich also dass die folgende Importanweisung in Ihre Anwendungen aufgenommen wird import java sql Auf der Produkt CD ROM befindet sich eine Beispielanwendung die den vollst ndigen Code der in den folgenden Beispielen aufgef hrten Codeausschnitte enth lt Die Dateien befinden sich im Verzeichnis samples JDBC Dieses Verzeichnis enth lt zwei Dateien e readme txt beschreibt wie die Anwendung kompiliert und ausgef hrt wird e JDBCAccessor java ist die Anwendung selbst Verwenden Sie zum Kompilieren der Anwendung folgenden Befehl javac classpath JDBCAccessor java Zum Ausf hren des Programms laden Sie es hnlich wie folgt in den Anwendungsserver BEA WebLogic java classpath c bea weblogic700 server lib weblogic jar c cq cqjdbcclient cqjdbcclient jar JDBCAccessor JBoss java classpath C jboss 3 2 3 client jnet jar C jboss 3 2 3 client jboss net client jar C jboss 3 2 3 client jnp client jar C jboss 3 2 3 client jboss common client jar e eq cqjdbcclient cqjdbcclient jar JDBCAc
338. inen genaueren Vergleich erzielen Sie indem Sie Geburts_Tag zuerst in eine Zeichenfolge ohne eine Uhrzeitkomponente konvertieren 2003 02 18 TO CHAR Geburts Tag yyyy MM dd Die Funktionen DATE_ADD und DATE_DIFF addieren und subtrahieren Intervalle von Jahren Monaten Tagen Stunden Minuten und Sekunden bei Datum Uhrzeit Werten Ausf hrliche Informationen finden Sie in den Beschreibungen der Einzelfunktionen Einige Abfrageklauseln erfordern jedoch ein INTERVAL Literal siehe weiter unten Der Datum Uhrzeit Typ von C SQL wird auf die folgenden Datentypen in anderen Unterst tzungssystemen abgebildet Unterst tzungss ystem Datum Uhrzeit Typ C SQL JDBC Datum Uhrzeit Java Date Time Timestamp Oracle Date YMDHMS SQL Server Datetime YMDHMS xx SmallDateTime YMDHMS Sybase Datetime YMDHMS xx SmallDateTime YMDHMS MySQL DATE DATETIME TIMESTAMP TIME YEAR PostgreSQL TIMESTAMP Das TIMESTAMP Literal stellt einen Datum Uhrzeit Wert als Zeichenfolge dar Um einen Datum Uhrzeit Wert als Literalwert auszudr cken stellen Sie den Daten das Wort TIMESTAMP voran und schlie en die gesamten Daten in einfache Anf hrungszeichen ein Beispiel TIMESTAMP 2003 03 05 19 45 23 123 Business Activity Monitoring ES Datentypen Business Activity Monitoring Serverreferenz INTERVAL Literal 78 Das Format der Zeichenfolge ist JJJJ MM TT hh mmi ss SSS wobei S die Sekundenbruchteile optional ist und eine Genauigkeit
339. iness Activity Monitoring ES XML XSD Business Activity Monitoring Serverreferenz Definieren eines Objekts mit XML 390 In diesem Abschnitt wird beschrieben wie Sie eine einzelne XML Definition definieren und hochladen Anweisungen zum Hochladen mehrerer XML Dateien insbesondere Objekte mit Abh ngigkeiten finden Sie im n chsten Abschnitt unter Definieren mehrerer Objekte mit XML auf Seite 391 gt So definieren Sie ein Objekt mit XML 1 Erstellen Sie eine XML Definition Ermitteln Sie anhand der zugeh rigen XSD Datei die g ltigen Elemente der XML Datei Ein Beispiel f r die vollst ndige XML Datei finden Sie unter Beispiel Erstellen eines Benutzers auf Seite 390 Stellen Sie sicher dass Business Activity Monitoring ES ausgef hrt wird Laden Sie die XML Datei hoch Sie k nnen hierzu beide der unter Hochladen von XM Dateien auf Seite 387 beschriebenen Methoden verwenden So laden Sie die Datei von einer Befehlszeile mit dem Dienstprogramm cqupload jar hoch java jar lt CD ROM gt Business Activity Monitor CQUpload cqupload jar s http lt AnwendungsServer gt celequest createUserSkyler xml Damit ist das Erstellen eines neuen Objekts abgeschlossen lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt lt createUser xsi schemaLocation http www celequest com 2 api metadata createUser xsd xmlns http www celequest com 2 xmlns xsi http www w3 org 2001 XMLSchema instance lt name gt
340. iness Activity Monitoring Server Reference 7 STD KLL 182 TIMESTAMR ET 183 EIERE ea eben 184 te RR EE 185 Te 186 TUMBEE AVG aka Re eknieleseseeeeen 187 TUMBLE COUNT ae EE EE 188 TOMBLE MAX EE 189 TUMBLE MIN sa ee es een een ren 191 TUMBLE TEE 193 TUMBLE STD DEVIATION GES es E eaa E R aS OE e i eE 195 TUMBLE VARIANCE a Rahel 197 RPER 2 nennen 199 VARIANCE er Eee 200 WEE ee 201 14 HTTP Bereitstellung s 0 00080000005000000 040 0Lanssna nn cnesereeueue nenn AE FODINA 203 Ereignistabellenzur HiT TP Bereitstellung un as a EE 203 Erstellen von Ereignistabellen zur HTTP Bereitstellung snsoessonsssunsssconsssunsseonesennnssennssnnnssennessoneseen 204 Spalteninformationen bei der HTTP Bereitstellung usssenseonssesnnsseonesesnnsssnnesssnnsssnnessonessnnesseonessnnnsenne 206 Bereitstellen in ein HTTP Bereitstellungsereignis esseonsesnseonssessnnsennsssonsssnnesssonsssnnessunesennnnessonsssnnnsssonssnneren 207 Bereitstellen in Nachrichtenfeldern a sense ne naeh 208 Bereitstellen von Werten in der URL ne an een mehr 209 Mehrere Zeilen Ereignisse als Eingabe ENEE 209 15 Java Messaging Service JMS 0000000000sssssssunnsnnonsnsnnnsssssssnsnnsnnsnsnsnsnssssnssssnssnsnssnsssnssssseneee 2 10 Funktionsweise nennen ne 211 HIE le UE 211 Einschr nkungen 211 Voraussetzungen 2 EIER EEE dudes dec oteveiedeurbared a 211 Erstellen einer IMS Ereighistabelle ss u en cguiauniinanauimonnnnumamumunu
341. ing ES verbindet sich f r folgende Zwecke mit Webdiensten e Empfangen von Ereignissen siehe Webdienstereignisse auf Seite 373 e Abrufen von Kontextdaten siehe Webdienstkontext auf Seite 376 e Ver ffentlichen von Warnmeldungen e im bermittlungsprofil eines Abonnenten Einzelheiten finden Sie unter Registerkarte bermittlungsprofile auf Seite 343 e auf individueller Basis gem Anforderung durch einen Benutzer der die Warnmeldung im BAM Dashboard liest Einzelheiten finden Sie unter Externe Webdienstprozesse auf Seite 381 gt In diesem Kapitel e Webdienstereignisse auf Seite 373 e Webdienstkontext auf Seite 376 e Externe Webdienstprozesse auf Seite 381 372 Business Activity Monitoring ES Webdienste Business Activity Monitoring Serverreferenz Webdienstereignisse 373 Webdienste ver ffentlichen Ereignisdaten ber HTTP im XML Format direkt auf Servern mit Business Activity Monitoring ES Alle Publisher von Webdiensten verwenden dieselbe URL Der Name der Ereignistabelle welche die Daten empfangen soll und das Business Activity Monitoring ES Konto mit Zugriff auf die Ereignis befinden sich XML codiert in den Ereignisdaten Wenn die Server die Ereignisdaten empfangen werden der XML Code analysiert die Daten decodiert und in den angegebenen Ereignisstream eingef gt http celequest webservice eventstrea Wendung Ereignisdaten im XML Format m
342. ing ES finden Sie unter Webdienste auf Seite 372 Business Activity Monitoring ES Benutzer Business Activity Monitoring Serverreferenz Registerkarte Benutzereinstellungen 345 Registerkarte Benutzereinstellungen Benutzereinstellungen sind vom Benutzer festgelegte Angaben die sich auf die BAM Workbench auswirken Dashboardabruf Dashboardabruf weist das BAM Dashboard an wie oft die Liste empfangener Warnungen aktualisiert werden soll Attribut Beschreibung Offline Die Server wird nicht auf neue Warnungen berpr ft Abrufintervall Gibt an wie oft der Server auf neue Warnungen abgefragt werden soll Hinweis Durch Klicken auf die Registerkarte BAM Dashboard oder Warnungen imBAM Dashboard wird der Server stets abgefragt bevor die Liste aktiver Warnungen angezeigt wird Registerkarte Benutzerberechtigungen Benutzerberechtigungen sind die globalen Berechtigungen die ein Benutzer haben kann Auf dieser Registerkarte kann der Benutzer erkennen welche Erstellberechtigungen er hat und Administratoren k nnen die Berechtigungen des Benutzers Objektklassen zuweisen Einzelheiten zu Berechtigungen finden Sie unter Berechtigungen auf Seite 258 Hinweis Jeder neue Benutzer hat f r s mtliche Objekte die Berechtigung Kein Zugriff Die Benutzer k nnen dennoch die Warnungen und Reportlets im Rahmen obligatorischer Abonnements empfangen und anzeigen jedoch selbst keine Warnungen abonn
343. instellung 345 Erstellen 263 erteilen 263 Gefiltert Schreibgesch tzt Berechtigung 22 Kein Zugriff Berechtigung 260 Lesen Schreiben Berechtigung 260 Nur Lesen Berechtigung 260 Vererbung 264 Zugriff 260 Berichte aus Ansichtsdaten 369 Beschr nkungen f r Ansichten 333 363 Best tigte Warnungen 46 BETWEEN Operator 255 Bezeichner 249 Boolean Datentypen 82 Funktionen 112 Wahrheitswertetabellen 82 C CASE Ausdruck 331 CAST 122 CDATA 387 CEIL 123 celequestAPI jar Datei 356 CHAR_LENGTH 124 CHARACTER_LENGTH 124 Comma Separated Value 103 commandBatch xsd Datei 391 400 common xsd Datei 400 CONCAT 124 concatList 125 concatSet 126 ConcatSet Beispiel einer benutzerdefinierten Funktion 356 Connection Schnittstelle 231 COUNT 127 COUNT Sternfunktion 127 Umlauffenstersatz 188 Index 406 COUNT Sternfunktion gleitender Satz 158 cqjdbcclient jar Treiber 231 cqupload jar Dienstprogramm 387 390 createAlert xsd Datei 396 createBookmarks xsd Datei 396 createBusinessActivity xsd Datei 399 createConsolidatedEventView xsd Datei 398 createContext xsd Datei 398 createCube xsd Datei 398 createDashboard xsd Datei 396 createDimension xsd Datei 398 createEventStream xsd Datei 398 createExcelTemplate xsd Datei 397 lt createlfNotFound gt element 393 createJar xsd Datei 400 createKeyRelationship xsd Datei 399 createPlan xsd Datei 396 createPortlet xsd Datei 396 createReportlet xsd Date
344. ion Show only data from the Wed business region External Links C Process Definitions 3 Klicken Sie auf Zugriffsfilter erstellen um den neuen Filter zu erstellen 4 Weisen Sie im Dialogfeld Cubefilter konfigurieren den Filternamen zu und geben Sie optional eine Beschreibung ein 5 Definieren Sie die Filterbedingung gem den Anweisungen unter Zugriffsfilteroedingungen auf Seite 16 gt So definieren Sie einen einfachen Filter e W hlen Sie die Dimension die Ebene und den Wert entsprechend der folgenden Abbildung Create Simple Filters Optional Choose the Dimension Member and Value to allow through the filter Location Dimensions NI Wiss Region VM Remove West v Location Dimensions Region We gt So definieren Sie einen Kontextfilter 1 W hlen Sie die Option Kontextfilter verwenden Business Activity Monitoring ES Zugriffsfilter Business Activity Monitoring Serverreferenz Zuweisen eines Zugriffsfilters zu Benutzern und Rollen 21 2 W hlen Sie die Kontexttabelle und ermitteln Sie die Spalte mit dem Benutzernamen sowie die Spalte die einer Dimensionsebene zugeordnet ist siehe die folgende Abbildung Hinweis Dieser Filter entspricht dem unter Kontextfilter auf Seite 16 gezeigten Filter Use Context Filters Create Context based Filters Choose a Context and Columns Choose a Dimension and Member Choose a Functi
345. is hat den Regelfilter nicht passiert Wie Sie sehen enthalt die Ansicht mit ereignisbezogenen Daten jetzt nur noch das Ereignis plywood Ereignisse prod_name ord_qty Nagel 1000 Sperrholz 1000 Ereignisdaten Alle Daten in der Reportletansicht prod_name ord_qty Ct N gel 1000 1 Sperrholz 1000 1 Nur Daten mit Bezug auf das Ereignis prod_name prod_name ord_qty Ct Sperrholz 1000 1 Regelfilter von Ereignisdaten ord_qty gt 3000 prod_name ord_qty Ct prod_name ord_qty Ct Das dritte Ereignis passiert nun den Regelfilter und wird deshalb in den unteren Ansichten angezeigt Wiederum ist nails das Produkt in den ereignisbezogenen Ansichten Ereignisse prod_name ord_qty Nagel 1000 Sperrholz 1000 N gel 4000 Alle Daten in der Reportletansicht Nur Daten mit Bezug auf das Ereignis prod_name Ereignisdaten prod_name ord_qty Ct N gel 2500 2 Sperrholz 1000 1 prod_name ord_qty Ct Nagel 2500 2 Regelfilter von Ereignisdaten ord_qty gt 3000 prod_name ord_qty Ct Nagel 2000 1 prod_name ord_qty Ct Nagel 2000 1 Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Warnungen Die Option Grundlage f r die Reportletdaten 54 Das dritte Ereignis vom Typ nails passiert ebenfalls den Regelfilter Ereignisse prod_name ord_qty N gel 1000 Sperrholz 1000 N gel 4000 N gel 4000 Alle
346. ise eine Zeichenfolge aus Zahlen in einen numerischen Wert konvertieren und das Ergebnis als Argument f r FLOOR verwenden FLOOR CAST 1234 56 AS DECIMAL C SQL versucht automatisch einen Datentyp in den f r den Wert des Arguments richtigen zu konvertieren Wenn beispielsweise C SQL im FLOOR Argument VARCHAR 1234 56 vorfindet wird der Wert automatisch in eine Zahl vom Typ DOUBLE PRECISION konvertiert bevor die Dezimalstellen abgeschnitten werden Beispiel FLOOR 1234 56 lt lt Implizite Konvertierung in DOUBLE PRECISION Auf hnliche Weise konvertiert C SQL wenn zwei Werte mit unterschiedlichen Datentypen miteinander verglichen werden einen der beiden Werte zuerst in den Datentyp des anderen damit sie bereinstimmen Im folgenden Beispiel konvertiert C SQL die VARCHAR Zeichenfolge in einen BOOLEAN Wert bevor der Ausdruck ausgewertet wird true TRUE lt lt Implizite Konvertierung in BOOLEAN Der Kontext beeinflusst ebenfalls die Konvertierung Weil zum Beispiel der folgende arithmetische Additionsoperator numerische Argumente erwartet werden beide Werte obgleich sie Zeichen sind zuerst in numerische Werte konvertiert 12 13 lt lt Beide werden in numerische Werte konvertiert um dem Datentyp des Operators zu entsprechen Hinweis Der Wert muss in den erforderlichen Typ konvertierbar sein Ansonsten erzeugt der Ausdruck einen Falscher Datentyp Fehler In der folgenden Tabelle wird dargestell
347. isses leer ist und nach dessen Verarbeitung weiterhin leer bleibt werden keine abh ngigen Ansichten informiert e Wenn eine Statusbehaftete Ansicht als Ergebnis eines L schvorgangs leer wird zum Beispiel wenn ein vorhandenes Ereignis aus einem Gleitende SET Funktion Satz gel scht wird werden alle abh ngigen Ansichten angewiesen sich ebenfalls zu aktualisieren e Eine Ansicht ohne Status kann durch eine Aktualisierung leer werden wodurch dann auch alle abh ngigen Ansichten leer sind F hren folgende Ereignisse ebenfalls zu einer leeren Ansicht ndert sich das Darstellungsbild der Ansicht nicht obwohl sie aktualisiert wurde e Wird das neue Ereignis gel scht weil es eventuelle Kriterien nicht erf llt wird die Statusbehaftete Ansicht nicht aktualisiert Die Ansicht ver ffentlicht jedoch einen Snapshot von sich selbst an alle abh ngigen Ansichten was zu einer Aktualisierung der Ansichten abh ngiger Gleitende SET Funktionen f hren kann Tritt bei der Verarbeitung eines Ereignisses w hrend der Aktualisierung einer Ansicht ein Fehler auf werden alle mit dem gesamten Ereignis in Verbindung stehenden Zeilen gel scht und die Ansicht bleibt g ltig und Aktiviert Alle Ansichten in Business Activity Monitoring ES sind entweder ohne Status oder statusbehaftet e Statusbehaftete Ansichten enthalten die Ergebnisse von Aggregationen die aus zur ckliegenden Ereignissen in einer einzigen Zeile abgeleitet wurden Eine Ansicht
348. ist das System auf Ereignisse berwacht oder Deaktiviert ist keine berwachung auf Ereignisse durchf hrt Falls aktiviert werden Ereignisdaten protokolliert die nach dem letzten eingerichteten Pr fpunkt empfangen wurden Durch dieses Wiederherstellungsprotokoll kann der Systemstatus bei einem au erplanm igen Herunterfahren der Server wiederhergestellt werden Ausf hrliche Informationen finden Sie unter Arbeiten mit Pr fpunkten und Wiederherstellung im Handbuch Celequest Application Workbench verwenden Verwenden von LiveCycle Workflow Workbench W hlen Sie diese Option wenn Ereignisse in der Reihenfolge ihres Eintretens verarbeitet werden m ssen Deaktivieren Sie diese Option wenn Ereignisse unabh ngig von der Reihenfolge ihres Eintretens verarbeitet werden sollen Hinweis Sollen Ereignisse in einer Ansicht durch Joins verkn pft werden m ssen sie in der Reihenfolge ihres Eintretens verarbeitet werden Lassen Sie diese Option aktiviert um die Ereignisse durch Joins zu verkn pfen Ein vorhandener Agent der sich mit dem TIBCO Rendezvous Nachrichtenstream verbindet In der BAM Workbench k nnen Sie auf der Registerkarte Verwaltung einen Agent erstellen Weitere Informationen finden Sie unter TIBCO Rendezvous Agents auf Seite 36 Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz TIBCO Rendezvous Voraussetzungen 350 Attribut Beschreibung Abonnemen
349. ist statusbehaftet wenn sie e eine SET Funktion oder eine Gleitende SET Funktion in der SELECT Klausel enth lt oder e eine GROUP BY Klausel enth lt in diesem Fall enth lt jede Gruppe nur eine Zeile oder e von einer Ansicht mit Status abgeleitet ist e Ansichten ohne Status sind alle Ansichten die nicht statusbehaftet sind Im Allgemeinen zeigt eine Ansicht ohne Status die Informationen zu einem einzelnen Ereignis an wie zum Beispiel einer einzelnen Bestellung Eine statusbehaftete Ansicht zeigt andererseits die Aggregatinformationen zu mehreren Ereignissen an wie zum Beispiel den Durchschnittspreis mehrerer Bestellungsereignisse Business Activity Monitoring ES Ansichten Business Activity Monitoring Serverreferenz Initialisierung von Ansichten 367 Jede Ansicht beh lt zwei Snapshots der enthaltenen Daten Aktuelle Ansicht Dies sind die derzeit in der Ansicht befindlichen Daten Bei einer Statusbehaftete Ansicht zeigt ein Snapshot alle in der Ansicht vorhandenen Zeilen Bei einer Ansicht ohne Status zeigt er alle Zeilen die dem letzten Ereignis entsprechen das nach der Aggregation auch ein leerer Satz sein kann K rzlich verwendete Ansicht Ein Snapshot der letzten nicht leeren aktuellen Ansicht Wenn die Ansicht ein gleitendes SET Fenster enth lt enth lt die k rzlich verwendete Ansicht die letzten nicht leeren Zeilen des Fensters Wenn das Fenster beispielsweise 2 Tage betr gt enth lt die k rzlich verwendete Ansic
350. it Erteilungsberechtigungen f r das Objekt Berechtigungen neu zuweisen und sogar von Ihnen zugewiesene Berechtigungen au er Kraft setzen Wenn Sie einen Benutzer erstellen hat er anf nglich die Berechtigung Kein Zugriff f r s mtliche Objekte Auf der Registerkarte Benutzerberechtigungen des Benutzers k nnen Sie diesem Benutzer Berechtigungen f r eine vollst ndige Objektklasse erteilen gt So k nnen Sie anzeigen welche Objekttypen Sie erstellen d rfen Klicken Sie auf Kontoeinstellungen und zeigen Sie die Registerkarte Benutzerberechtigungen f r Ihr Konto an Die Erteilungsberechtigungen erm glichen Ihnen anderen Benutzern Berechtigungen zuzuweisen Es gibt folgende Erteilungsberechtigungen Berechtigung Beschreibung Nur Lesen Erteilen Der Benutzer darf die Berechtigung Nur Lesen erteilen Lesen und Schreiben Erteilen Der Benutzer darf die Berechtigung Lesen und Schreiben erteilen Erstellen Erteilen Der Benutzer darf die Berechtigung Erstellen erteilen M glichkeit zum Erteilen von Der Benutzer darf einem anderen Benutzer erlauben Berechtigungen f r die Berechtigung Nur Lesen zu erteilen schreibgesch tzten Zugriff M glichkeit zum Erteilen von Lese Der Benutzer darf einem anderen Benutzer erlauben und Schreibzugriff die Berechtigung Lesen und Schreiben zu erteilen M glichkeit zum Erteilen von Der Benutzer darf einem anderen Benutzer erlauben Erstell
351. ithmetisches Mittel eines Umlauffenstersatzes zur ck Gibt die Anzahl der Zeilen in einem Umlauffenstersatz zur ck Gibt den Maximalwert aus einem Umlauffenstersatz zur ck Gibt den Minimalwert aus einem Umlauffenstersatz zur ck Gibt die Summe eines Umlauffenstersatzes numerischer Werte zur ck Gibt die Standardabweichung der Stichprobe eines Umlauffenstersatzes von Zahlen zur ck Gibt das Quadrat der Standardabweichung der Stichprobe eines Umlauffenstersatzes von Zahlen zur ck Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Funktionen 119 C SQL Funktion Beschreibung UPPER VARIANCE yield Konvertiert alle Kleinbuchstaben in einer Zeichenfolge in Gro buchstaben Gibt das Quadrat der Standardabweichung der Stichprobe eines Satzes von Zahlen zur ck Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz ABS 120 Diese SCALAR Funktion gibt den Absolutwert einer Zahl zur ck Syntax ABS numerisch Parameter e numerisch Ein Ausdruck der zu einem numerischen Wert ausgewertet wird R ckgabetyp Numerisch derselbe Datentyp wie das Argument numerisch Beispiel Gib die Differenz zwischen dem Alter zweier Personen zur ck ohne dabei zu ber cksichtigen wer lter ist SELECT ABS Vater Alter Mutter Alter AS Differenz zwischen dem Alter der Eltern FROM Family SIGN gibt das Vorzeichen einer Zahl zur
352. ity Monitoring Serverreferenz Datum Uhrzeit 76 C SQL Standarddatenformat sein Ausf hrliche Informationen zum Formatieren von Zeichenfolgen f r Datum Uhrzeit Typen finden Sie unter Siehe Datum Uhrzeit auf Seite 76 Datum Uhrzeit Datentypen speichern Datum und Tageszeit des betreffenden Datums als einen einzigen Wert eine Zahl Es gibt keine M glichkeit um direkt auf die interne numerische Darstellung eines Datum Uhrzeit Wertes zuzugreifen Stattdessen stellt C SQL mehrere Funktionen f r einen sinnvollen Zugriff auf Datum Uhrzeit Werte bereit mit denen die Werte verarbeitet werden k nnen sowie Literalkonstrukte zum Darstellen der Werte in Ausdr cken Funktion Beschreibung TIMESTAMP Literal Die Darstellung eines Datum Uhrzeit Wertes als Zeichenfolge Kann eine beliebige Kombination aus Jahr Monat Tag des Monats Stunde Minute Sekunde und Sekundenbruchteilen sein INTERVAL Literal Die Darstellung eines Intervalls als Zeichenfolge Eine Zeitspanne bestehend aus Jahren und Monaten oder Tagen Stunden Minuten und Sekunden Hinweis Datum Uhrzeit Werte stammen aus der Zeitzone des Gebietsschemas des Servers auf dem Business Activity Monitoring ES ausgef hrt wird Ein Datum Uhrzeit Wert wird mit TO_CHAR in eine Zeichenfolge VARCHAR und eine Zeichenfolge mit TO_DATE in einen Datum Uhrzeit Wert konvertiert In beiden Funktionen kann das Format der Zeichenfolge angegeben werden Durch das Aufnehmen eines
353. ivity Monitoring ES JDBC Business Activity Monitoring Serverreferenz Gespeicherte Prozedur als Quelle 223 Eine Quelle vom Typ Gespeicherte JDBC Prozedur erfordert die folgenden Attribute Attribut Beschreibung Prozedurname Ausgaben Eingaben Abruf Name der gespeicherten Prozedur im DBMS JDBC Ereignisse unterst tzen weder mehrere Resultsets noch Ausgabeparameter gespeicherter Prozeduren F r Oracle bedeutet dies dass nur Oracle Funktionen unterst tzt werden da nur diese ein einzelnes Ergebnis zur ckgeben Spalten in der Ereignis oder Kontexttabelle ihre Datentypen und optionale Formatierung Die Prozedur gibt ein Resultset zur ck dessen Werte den Spalten in der Reihenfolge zugeordnet werden wie sie in dieser Liste enthalten sind Der Datentyp gibt den Typ der Spalte in der Tabelle an und wird automatisch in den JDBC Typ gem der Definition unter Zuordnen von JDBC Datentypen auf Seite 225 konvertiert f r Ereignisse optional Parameter die an die gespeicherte Prozedur bergeben werden und ihre Datentypen Die Parameter enthalten Werte die in der DBMS Tabelle gesucht werden sollen Eingaben werden als Argumente in der Reihenfolge wie sie in der Liste enthalten sind an die Prozedur bergeben Der Datentyp gibt den Business Activity Monitoring ES Datentyp des Wertes an der an die Prozedur bergeben wird Ausf hrliche Informationen finden Sie unter Zuordnen von JDBC Datentypen weite
354. k nnen auf zwei Ebenen zugewiesen werden e F r ein bestimmtes Objekt ber die Schaltfl che Berechtigungen nach Auswahl des Objekts in einer Liste Wenn Sie einem bestimmten Objekt eine Berechtigung zuweisen ist dies die maximale Berechtigung ber die der Benutzer f r dieses Objekt verf gt Sie k nnen die Berechtigung eines Benutzers f r ein bestimmtes Objekt nicht auf eine Ebene festlegen die niedriger als die Berechtigung des Benutzers f r die Objektklasse ist e AufKlassenebene ber Verwaltungskonsole gt Dialogfeld Benutzer bearbeiten gt Registerkarte Zugriffsberechtigungen Wenn Sie eine Berechtigung auf Klassenebene zuweisen ist dies die minimale Berechtigung ber die der Benutzer f r alle Objekt dieses Typs verf gt Im Dialogfeld Rolle bearbeiten k nnen Sie auf der Registerkarte Zugriffsberechtigungen einer Rolle Berechtigungen auf Klassenebene zuweisen Mit Rollen werden die Berechtigungen von Benutzergruppen f r Objektgruppen festgelegt Wenn ein Benutzer einer oder mehreren Rollen zugeordnet ist gilt f r ihn der jeweils h chste Berechtigungsgrad wenn sich die ihm pers nlich zugewiesenen Berechtigungen von den der Rolle gew hrten Berechtigungen unterscheiden Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Rollen auf Seite 303 Standardm ig haben alle neuen Benutzer die Berechtigung Kein Zugriff f r s mtliche Objekte ausgenommen Benutzerkonten f r die sie die Berec
355. kate k nnen Funktionen enthalten aber Funktionen die auf Spalten verweisen d rfen nur auf Ereignisspalten verweisen C SQL erweitert den ANSI Standard um die Zulassung von Aliasverweisen innerhalb der WHERE Klausel Beispiel SELECT user age AS Age FROM user list WHERE Age gt 21 Die GROUP BY Klausel gruppiert die sich ergebende Virtuelle Tabelle in mindestens einer Spalte Die Syntax lautet GROUP BY TabellenName SpaltenName TabellenName SpaltenName Wobei TabellenName eine Quellentabelle oder ansicht ist Alle SpaltenNamen in der SELECT Liste auf die von einer RANK Funktion oder SCALAR Funktion nicht direkt referenziert wird m ssen in der GROUP BY Liste aufgef hrt sein Hinweis Eine andere und dabei leistungsfahigere Methode zum Gruppieren von Daten besteht in der Verwendung der PARTITION Klausel f r Fenster Weitere Informationen finden Sie unter Fensterteile auf Seite 288 Die Option Gruppieren nach erzeugt Zusammenfassungen f r Gruppen von Zeilen deren Werte in den ausgew hlten Feldern identisch sind Nehmen wir als Beispiel diese Gruppe von Daten Name Quantity Nano Webber 10 Fizzy Lifter 700 Nano Webber 50 Nano Webber 20 Nano Webber 15 Smoke Shifter 310 Wenn Sie eine Ansicht erstellen die nach dem Namen gruppiert und die Summe der Menge f r jede Gruppe bildet sieht diese wie folgt aus SELECT product name AS Name SUM product quantity AS Qsum FROM product
356. keine NULL Werte zul ssig sind YES bedeutet dass in der Spalte NULL Werte m glicherweise zul ssig sind Eine leere Zeichenfolge bedeutet dass der Status unbekannt ist Business Activity Monitoring ES JDBC Zugriff auf Ansichtsdaten Business Activity Monitoring Serverreferenz R ckgabewerte von DATA_TYPE 236 Die Spalte DATA_TYPE gibt einen int Wert zur ck der den Java Datentyp angibt Ausf hrliche Informationen finden Sie in der java sql Types Datei In der folgenden Tabelle werden diese Werte zusammengefasst Typ Wert BIT 7 TINYINT 6 BIGINT 5 LONGVARBINARY 4 VARBINARY 3 BINARY 2 LONGVARCHAR 1 NULL 0 CHAR 1 NUMERIC 2 DECIMAL 3 INTEGER 4 SMALLINT 5 FLOAT 6 REAL 7 DOUBLE 8 VARCHAR 12 DATE 91 TIME 92 TIMESTAMP 93 OTHER 1111 JAVA_OBJECT 2000 DISTINCT 2001 STRUCT 2002 ARRAY 2003 Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Typ Wert BLOB 2004 CLOB 2005 REF 2006 JDBC Zugriff auf Ansichtsdaten R ckgabewerte von DATA_TYPE 237 Business Activity Monitoring ES JDBC Zugriff auf Ansichtsdaten Business Activity Monitoring Serverreferenz JDBC Accessor Beispiele 238 Die in diesem Abschnitt aufgef hrten Beispiele zeigen wie mit dem BAM Server eine Verbindung hergestellt wird und wie Ansichtsdaten Metadaten und Metadaten zu den in der Installation definierten Ansichten und Spalten abgefragt werden Die Beispiele umfassen e Beispiel Herstellen einer Verb
357. l f r die Kommunikation genutzt wird HTTP Bereitstellungsereignisse empfangen in eine URL eingebettete Daten in der Regel aus einem HTML Formular HTML Formular Ereignistabelle Name http eventname Event amp name MeinName HH gt Senden Eine Ereignistabelle zur HTTP Bereitstellung empf ngt neue Ereignisse aus einer HTTP Bereitstellungsaktion die zumeist aus einem vom Browser gesendeten HTML Formular resultiert Bei HTML Formularen wird jedes lt INPUT gt Element einer Spalte in der Ereignistabelle zugeordnet Ereignisdaten k nnen auch in der URL eingebettet sein die die Felder an das System bergibt Beispiele finden Sie unter Bereitstellen in ein HTTP Bereitstellungsereignis auf Seite 207 Zum Erstellen eines Ereignisses zur HTTP Bereitstellung ben tigen Sie die Berechtigung zum Erstellen von Tabellen siehe Erstellberechtigungen auf Seite 263 In der folgenden Tabelle werden die Attribute f r Ereignistabellen zur HTTP Bereitstellung beschrieben Attribut Beschreibung Name Name der Ereignistabelle Dieser Name muss unter Ansichten Ereignissen Kontexten und konsolidierten Ereignissen eindeutig sein Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 Beschreibung Optionale Beschreibung die beliebige Textzeichen enthalten kann Status Gibt an ob die Tabelle Aktiviert ist das System auf Ereignisse berwacht oder Deaktiviert
358. lattformat Tabellenblattn Name des Tabellenblatts welches das Reportlet enth lt Der ame Standard lautet Tabelle Tabellenblatta Position auf dem Tabellenblatt an der das Reportlet angezeigt wird dresse Der Standard lautet ATI Business Activity Monitoring ES Reportlets Business Activity Monitoring Serverreferenz Attribute externer Reportlets 301 Externe Reportlets zeigen Berichte basierend auf Ansichtsdaten an die bergeben werden wenn der Benutzer auf einen Hyperlink zum externen Drittanbietersystem zur Berichterstellung klickt Das jeweilige System ist f r die Generierung und Darstellung des Berichts zust ndig Die Definition des externen Reportlets bestimmt den externen Hyperlink und die Ansichtsinformationen die an das externe System bergeben werden sollen und die das System anschlie end nutzt um den darzustellenden Bericht zu bestimmen Ein externer Bericht kann beispielsweise eine PDF Datei darstellen die eine vollst ndige Beschreibung eines in einer Warnung angegebenen Produkts enth lt Externe Reportlets haben folgende Attribute Attribut Beschreibung Reportletname Bestimmt das Reportlet Der Name darf nur Buchstaben und Zahlen enthalten Dieser Name muss innerhalb der Reportlets eines einzelnen Szenarios eindeutig sein Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 Status Gibt an ob das Reportlet Aktiviert oder Deaktiviert ist Hinweis Wenn das zugrunde liegende Szen
359. lche die E Mail Nachrichten an den Benutzer empf ngt und hat die folgenden Attribute Attribut Beschreibung Profilname Gibt dieses Profil an Der Name darf nur Buchstaben und Zahlen enthalten E Mail Adresse Die zu verwendende E Mail Adresse Business Activity Monitoring ES Benutzer Business Activity Monitoring Serverreferenz Webdienst 344 Webdienst empf ngt die Warnbenachrichtigung und angeh ngte Reportlets im XML Format Webdienst hat folgende Attribute Attribut Beschreibung Webdienst URL HTTP Speicherort der Anwendung die den DOC Dienst SOAP bereitstellt Nachrichten im Format RPC werden nicht unterst tzt Methode Methode die der Webdienst verwenden soll Benutzername Optional Kontoname der zur Herstellung der Verbindung zum Dienst verwendet wird Kennwort Optional Kennwort f r das Konto Um einen Webdienst verwenden zu k nnen muss der Administrator auf die Datei AlertMessage xsd sowie die Datei AlertService wsdl verweisen die den Abonnementdienst die bereitgestellten Daten und den Austausch von Daten mit dem Dienst bestimmt Hinweis Dieser Dienst ver ffentlicht eine SOAP Nachricht im Format doc und nicht im Format RPC Der Administrator findet die Datei auf der Business Activity Monitoring ES CD ROM im folgenden Verzeichnis Business Activity Monitor api wsalert Weitere Informationen zur Verwendung von Webdiensten durch Business Activity Monitor
360. le sowie die einzubeziehenden Spalten und ordnen die Spalten in der Ebenenhierarchie an Die Ebenenhierarchie erm glicht den Wechsel zu h heren oder niedrigeren Ebenen in einem Cube um entweder bergeordnete oder detaillierte Daten anzuzeigen Wenn der Benutzer beispielsweise die Ergebnisse f r einen Bundesstaat pr ft kann er zur n chsth heren Ebene wechseln um Daten zu allen Staaten in dem Gebiet anzuzeigen Der Benutzer kann aber auch auf die Ergebnisse klicken um die Ergebnisse f r jede Stadt im Bundesstaat einzublenden Diese Hierarchie bestimmt die Ebenen in der Dimension Business Activity Monitoring ES Dimensionen Business Activity Monitoring Serverreferenz Aliasnamen 85 Die folgende Abbildung zeigt vier Spalten in der Quelldatei von denen aber nur drei Dimensionsebenendaten enthalten Diese drei sind ausgew hlt und in der dazugeh rigen Hierarchie von oben nach unten angeordnet Hinweis Wenn Sie F r geografische Diagramme verwenden ausgew hlt haben wird die Spalte Geokategorien angezeigt Informationen zu Geokategorienfinden Sie unter Geokategorien auf Seite 86 Available Fields Selected Fields Select Fields for your hierarchy Arrange fields to form a hierarchy from largest top to smallest contained subset bottom Level Column Name Alias Name Order By Col REGION_CITY Varchar 1 REGION_NAME Regon REGION NAI Up REGION_ID Integer 2 REGION_STATE esoe Gett REGION_NAME Yarchar
361. lear State Interval AddField Add Flat File Field Field Name Message Name Data Type Format Name name VARCHAR Width 255 e Date date VARCHAR width 255 v Amount amt DECIMAL v Precision 28 St v Switch switch BOOLEAN v Beachten Sie dass das Feld Date dem Datentyp VARCHAR und nicht TIMESTAMP zugeordnet wird In den von diesem Ereignis abgeleiteten Ansichten k nnen Sie die Werte wie im folgenden Beispiel mit dem Befehl CAST in eine Datums Uhrzeitangabe konvertieren CAST httpEvent Date AS TIMESTAMP Zum bergeben von Daten in ein Nachrichtenfeld k nnen Sie die Informationen entweder in die URL einbetten wie nachfolgend unter Bereitstellen von Werten in der URL beschrieben oder ein HTML lt TEXTAREA gt Element verwenden und die Flatfile Daten in das Feld eingeben Beispiel Ihr HTML Formular enth lt die folgende Deklaration lt LABEL for flatfile gt Flat file text lt LABEL gt lt TEXTAREA name MessageField rows 20 cols 80 gt lt TEXTAREA gt Im Browser k nnen Sie die Daten manuell eingeben oder aus einer Flatfile kopieren und manuell in das Feld einf gen Die Daten m ssen das Format des deklarierten Flatfile Feldes haben also beispielsweise das Format mit Trennzeichen Beachten Sie Folgendes e Enth lt die Ereignistabelle mehr als nur die Nachrichtenfeldspalte k nnen Sie nur eine Datenzeile in das lt TEXTAREA g
362. llen 94 e JDBC auf Seite 216 e SalesForce auf Seite 313 e TIBCO Rendezvous auf Seite 347 e Webdienste auf Seite 372 Speichern Sie das Objekt als Aktiviert damit es sofort Ereignisse oder Kontext empfangen kann 11 Flatfiles Eine Flatfile ist eine Textdatei die Informationen zu einem oder mehreren Ereignissen enth lt Jede Zeile in der Datei ist gew hnlich ein Ereignisdatensatz d h eine Zeile in der Ereignistabelle wobei die Daten in der Zeile Spalten in der Ereignistabelle zugeordnet sind Die Zeilen k nnen mit fester Breite mit Trennzeichen oder als XML Dateien formatiert sein In diesem Kapitel Funktionsweise auf Seite 96 Flatfile Ereignistabellen auf Seite 96 Dateien mit Trennzeichen auf Seite 103 Dateien mit fester Breite auf Seite 104 XML Dateien auf Seite 105 Hinweis Dateien mit fester Breite und mit Trennzeichen k nnen f r dasselbe Ereignis mehrere Zeilen enthalten Weitere Informationen finden Sie unter Mehrzeilige Ereignisse auf Seite 99 95 Business Activity Monitoring ES Flatfiles Business Activity Monitoring Serverreferenz Funktionsweise 96 Flatfile Ereignisse werden im Batchmodus in die Flatfile Ereignistabelle geladen wenngleich Ereignisse beim Laden in die Tabelle einzeln verarbeitet werden Es gibt zwei M glichkeiten Flatfiles in die Ereignistabellen zu laden e Automatisch Die Dateien mit Trennzeic
363. lt name xml space preserve gt Second profile lt name gt lt UserName gt Skyler lt UserName gt lt isDefault gt false lt isDefault gt lt EmailProfile gt lt typeName gt lt emailAddress gt skyler viewceler com lt emailAddress gt lt EmailProfile gt lt createUserProfile gt lt command gt lt command gt lt setUserPreferences gt lt userName gt Skyler lt userName gt lt userPreference gt lt operation gt set lt operation gt lt name gt polling interval lt name gt lt value gt 5 lt value gt lt userPreference gt lt setUserPreferences gt lt command gt lt command gt lt setPrivilege gt lt operation gt GRANT lt operation gt lt privilegeTuple gt lt objectType gt VIEW lt objectType gt Business Activity Monitoring ES XML XSD Business Activity Monitoring Serverreferenz ndern eines vorhandenen Objekts mit XML 393 lt privilege gt UPDATE lt privilege gt lt accessorType gt USER lt accessorType gt lt accessorName gt Skyler lt accessorName gt lt privilegeTuple gt lt withGrant gt false lt withGrant gt lt setPrivilege gt lt command gt lt commands gt lt commandBatch gt Um die Definition eines vorhandenen Objekts zu ndern verwenden Sie dieselbe XML und Schemadatei wie beim Erstellen des Objekts f gen aber ein lt alterInformation gt Element ein um den nderungsvorgang zu kennzeichnen Das lt alterInformation gt Element ist in common xsd definiert Die folgende
364. ltiplikation ergibt sich die Genauigkeit des Ergebnisses aus der Summe der Genauigkeiten und die Dezimalstellen des Ergebnisses aus der Summe der Dezimalstellen GenauigkeitErgebnis MIN GenauigkeitLinks GenauigkeitRechts 256 DezimalstellenErgebnis MIN DezimalstellenLinks DezimalstellenRechts 256 So hat das Ergebnis von 4 55 1 414 beispielsweise eine Genauigkeit von 7 3 4 und 5 2 3 Dezimalstellen Business Activity Monitoring ES Datentypen Business Activity Monitoring Serverreferenz Division 74 Bei der Division lauten die Ergebnisse wie folgt DezimalstellenErgebnis MIN MAX DezimalstellenLinks GenauigkeitRechts DezimalstellenRechts 1 2 256 GenauigkeitErgebnis MIN GenauigkeitLinks DezimalstellenRechts DezimalstellenErgebnis 256 So hat das Ergebnis von 4 55 1 414 beispielsweise 4 2 4 1 Dezimalstellen und eine Genauigkeit von 10 3 3 4 Bei der Addition und Subtraktion lauten die Ergebnisse wie folgt GenauigkeitErgebnis MIN MAX GenauigkeitLinks DezimalstellenLinks GenauigkeitRechts DezimalstellenRechts MAX DezimalstellenLinks DezimalstellenRechts 1 256 DezimalstellenErgebnis MAX DezimalstellenLinks DezimalstellenRechts Bei anderen Funktionen und Operationen wird das Ergebnis durch den Wert mit der h chsten Genauigkeit und den Wert mit den meisten Dezimalstellen bestimmt die Ergebnisse k nnen durch denselben Wert bestimmt werden GenauigkeitErgebnis M
365. m Dieser Ausdruck entspricht wiederum dem Folgenden nachdem alle Standardwerte eingegeben wurden SUM Preis OVER ORDER BY trade _time RANGE INTERVAL 1 HOUR PRECEDING SLIDE INTERVAL 1 HOUR REFERENCE OPERATOR AS T_Sum In hnlicher Weise ist die Funktion TUMBLE_SUM Preis EVENT 5 die verk rzte Schreibweise f r das folgende vollst ndige Fenster SUM Preis OVER EVENTS BETWEEN 4 PRECEDING AND CURRENT EVENT SLIDE 5 REFERENCE FRAME AS T_Sum Business Activity Monitoring ES Abfragefenster Business Activity Monitoring Serverreferenz Verwendung von Fenstervererbung in Umlauf und gleitenden Fenstern 294 Ausf hrliche Informationen zum Verhalten von Umlauffunktionen finden Sie in den Beschreibungen der jeweiligen Einzelfunktionen Beschreibungen von Umlauffenstern und Vererbung finden Sie unter Verwendung von Fenstervererbung in Umlauf und gleitenden Fenstern auf Seite 294 Die Vererbungsfunktion bei der Fensterdefinition gilt auch f r tumble_ und mov_ Funktionen Weitere Informationen finden Sie unter Umlauffenster auf Seite 292 So sind beispielsweise alle folgenden Abfragen quivalent Umlaufsumme ber ein referenziertes Fenster SELECT cl TUMBLE SUM Preis HOUR 1 OVER w AS sum_price FROM trades WINDOW w AS PARTITION BY cl INITIALIZE TIMESTAMP 1999 10 10 0 0 0 REFERENCE FRAME Umlaufsumme Uber ein Inline Fenster SELECT cl TUMBLE SUM Preis HOUR 1 OVER PARTITION BY cl INITIALIZE
366. me Context Name FROM Ansicht1 Ansicht Ansicht Kontext Nam Qty Cost gt Nam Gesa Nam Cost Item 3 15 50 Item 146 50 tem 115 50 Item Je 10 00 Item 60 00 Item 110 00 Item 124 95 Wenn eine Ansicht eine GROUP BY Klausel enth lt handelt es sich bei dieser Ansicht um eine Statusbehaftete Ansicht Sie beh lt zus tzlich zum aktuellsten Ereignis Informationen von vorherigen Ereignissen bei Weitere Informationen finden Sie unter Ansichten ohne Status und mit Status auf Seite 366 Insofern ist Ansicht2 im vorangehenden Beispiel statusbehaftet obgleich ihre SELECT Definition weder eine SET Funktion noch eine explizite GROUP BY Klausel enth lt Genauer gesagt ist sie statusbehaftet weil sie von einer statusbehafteten Ansicht abgeleitet ist Business Activity Monitoring ES SELECT Business Activity Monitoring Serverreferenz ORDER BY Klausel 339 Die ORDER BY Klausel ordnet sortiert die Ergebnisansicht nach Spaltennamen oder Ausdruckergebnissen Die Syntax lautet ORDER BY SpaltenName ASC DESC SpaltenName ASC DESC Ohne diese Klausel ist nicht garantiert dass dieselbe Abfrage bei nachfolgenden Abfragen Zeilen in derselben Reihenfolge liefert Hinweis Jeder in der ORDER BY Klausel aufgef hrte Sortierschl ssel muss auf einen Spaltennamen in der SELECT Liste verweisen Standardm ig werden Ansichten in aufsteigender Reihenfolge ASC geordnet Soll in absteigender Reihenfolge sortiert werden geb
367. mit Ausnahme von Sekundenbruchteilen deren Standardwert 9 ist ausf hrliche Informationen finden Sie weiter unten Deshalb sind die folgenden zwei Deklarationen von 100 Stunden Intervallen fehlerhaft INTERVAL 100 HOUR 2 lt lt FEHLER Genauigkeit ist kleiner als Wertgr e INTERVAL 100 HOUR lt lt FEHLER Standardgenauigkeit ist 2 Um mehr als 2 Stellen zu verwenden deklarieren Sie eine Genauigkeit wie folgt INTERVAL 100 HOUR 3 Business Activity Monitoring ES Datentypen Business Activity Monitoring Serverreferenz Datum Uhrzeit Formatierung 80 Geben Sie zum Deklarieren der Genauigkeit f r SECOND mit einer Bruchteilkomponente zwei durch ein Komma getrennte Genauigkeitswerte an Betrachten Sie die folgenden Beispiele INTERVAL 12 345 SECOND 2 3 INTERVAL 12 123456789 SECOND 2 9 INTERVAL 12 123456789 SECOND Beachten Sie dass die letzten beiden der vorangehenden Beispiele denselben Effekt haben weil der Standard f r SECOND 2 9 ist Dr cken Sie bei Verwendung mehrerer Felder die Genauigkeit nur f r das erste Feld aus Die verbleibenden Felder verwenden dann die jeweilige Standardeinstellung Im folgenden Beispiel gilt die Genauigkeit nur f r die Minuten und hat keine Auswirkung auf die Sekundenbruchteile INTERVAL 100 23 123456789 MINUTE 3 TO SECOND Die Funktionen TO_CHAR und TO_DATE haben beide Argumente die das Format der Datum Uhrzeit Zeichenfolge definieren Die Datumsmusterformat Zeiche
368. munikation mit Informationsquellen dienen Bei der Definition einer Kontexttabelle weisen Sie den Agent an wie die Informationen in der Quelle bestimmt werden sollen In diesem Kapitel Funktionsweise auf Seite 58 Erstellen von Kontexttabellen auf Seite 59 Bearbeiten von Kontexttabellen auf Seite 60 Einschr nkungen f r Kontextspalten in Abfragen auf Seite 60 Zwischenspeichern von Kontextabfragen auf Seite 62 57 Business Activity Monitoring ES Kontext Business Activity Monitoring Serverreferenz Funktionsweise 58 Wenn eine Gesch ftsansicht Kontextinformationen ben tigt erfolgt dies basierend auf bereits in der Ansicht vorhandenen Informationen Beispielsweise kann eine Ansicht die eine Bestellung verarbeitet zusammen mit den Ereignisdaten noch eine Produktnummer erhalten haben Wenn die Ansicht auch die Angabe des Lieferanten dieses Produkts erfordert werden die Namen der Lieferanten aus einer Kontexttabelle mit den Namen abgerufen die der ID entsprechen In der Ansichtsdefinition wird die Kontexttabelle ber eine WHERE Klausel siehe das folgende Beispiel mit dem Ereignis verkn pft WHERE event product_id context suppliers of product_id Wenn die Ansicht diese Verkn pfung ausf hrt wird die ID vom Ereignis an die Kontexttabelle bergeben Wenn die betreffenden Lieferantendaten bereits im Kontextcache sind verwendet die Tabelle diese Daten und leitet sie an die Gesch fts
369. n Business Activity Monitoring ES Objekte Business Activity Monitoring Serverreferenz Objektnamen 249 Alle Objektnamen m ssen entweder normale Bezeichner oder Bezeichner mit Trennzeichen sein e Normaler Bezeichner Das erste Zeichen eines normalen Bezeichners muss ein Buchstabe zwischen a z oder A Z sein Alle darauf folgenden Zeichen k nnen aus den Bereichen a z A Z 0 9 oder Unterstrich stammen e Bezeichner mit Trennzeichen Ein Bezeichner mit Trennzeichen muss mit einem doppelten geraden Anf hrungszeichen beginnen und enden Der K rper eines Bezeichners mit Trennzeichen darf nicht leer sein und kann beliebige Zeichen der SQL Sprache enthalten einschlie lich folgender alle f r einen normalen Bezeichner g ltigen Zeichen Unterstrich _ Leerzeichen Prozentzeichen kaufm nnisches Und Zeichen L einfaches gerades Anf hrungszeichen linke runde Klammer LO rechte runde Klammer LL Sternchen Pluszeichen Komma Minuszeichen Schr gstrich Doppelpunkt Semikolon Gleichheitszeichen Fragezeichen senkrechter Strich und doppelte gerade Anf hrungszeichen mit einem weiteren doppelten geraden Anf hrungszeichen als Escapezeichen Hinweis Namen d rfen keine Punkte Kleiner als lt oder Gr er als Zeichen gt enthalten Alle Namen m ssen innerhalb ihre
370. n Business Activity Monitoring ES Szenarios Business Activity Monitoring Serverreferenz L schen von Szenarios 328 Beim L schen eines Szenarios werden die darin enthaltenen Regeln Warnungen und Reportlets gel scht Es ist keine Wiederherstellung m glich gt So l schen Sie ein Szenario 1 ffnen Sie den Szenariomodellierer 2 W hlen Sie die Gesch ftsaktivit t aus die das Szenario enth lt 3 W hlen Sie das zu l schende Szenario aus 4 Klicken Sie auf Szenarios l schen 30 SELECT C SQL SELECT Anweisungen definieren die Ansichten mit denen in Business Activity Monitoring ES Informationen verwaltet werden BAM Workbench erzeugt SELECT Anweisungen auf Grundlage der Ansichten die von Ihnen in der grafischen Benutzeroberflache definiert werden und Ubergibt diese dann zur Instanziierung an den die BAM Server Sie k nnen die vollst ndige SELECT Anweisung mit der in der BAM Workbench eine Ansicht definiert wird anzeigen indem Sie beim Erstellen oder Bearbeiten einer Ansicht die Option Anzeigen von SQL Ausdr cken aktivieren Einige der erweiterten Funktionen der SELECT Anweisung lassen sich nicht mithilfe der Optionen in der BAM Workbench ausdr cken So m ssen beispielsweise komplexe Joinbedingungen Abfragefenster und Tabellenausdr cke in der Benutzeroberfl che manuell in Felder eingegeben werden In diesem Thema werden die Syntax und die Funktionen des C SQL SELECT Befehls ausf hrlich
371. n Das Standardzeichen ist ein einzelnes Leerzeichen G TL R ckgabetyp VARCHAR Anmerkungen Entfernt rekursiv alle Instanzen von EntfZeichenfolge beginnend am Anfang von ganzeZeichenfolge bis diese nicht mehr mit EntfZeichenfolge beginnt und gibt das Ergebnis zur ck Beispiele LTRIM ZZZ gibt ZZZ zur ck LTRIM aaaZZZ a gibt ZZZ zur ck LTRIM ababaZZZ ab gibt aZZZ zur ck LTRIM abcabaZZZ abc gibt abaZZZ zur ck RTRIM entfernt Zeichen am Ende einer Zeichenfolge Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz MAX 146 Diese SET Funktion gibt den Maximalwert aus einem Satz zur ck Syntax MAX Ausdruck Parameter e Ausdruck Ein Ausdruck der zu einem beliebigen Datentyp ausgewertet wird und der keine RANK Funktion referenzieren darf Normalerweise ist das Argument eine Spalte in einer Ansicht R ckgabetyp Derselbe Datentyp wie das Argument Ausdruck Anmerkungen F r den Typ Boolean ist True gr er als False F r den Typ String Zeichenfolge ist z gr er als A Beispiel Zur ckgeben des H chstpreises aus allen Zeilen in Foo SELECT MAX Preis FROM Foo Semantik f r gleitende S tze Wenn die Funktion als MOV_function verwendet wird gibt sie den Maximalwert f r den gleitenden Satz zur ck MOV_MAX numerisch Zeitfenster Gr e ZeitstempelSpalte MOV_MAX
372. n Weitere Informationen zu dieser Quelle finden Sie unter Abfrage als Quelle Nach Klicken auf Weiter f hrt die BAM Workbench die Abfrage aus um ihre G ltigkeit zu best tigen und die R ckgabespalten zu bestimmen Speichern Sie die JDBC Quelle als Aktiviert Die Quelle kann sofort Ereignis oder Kontextdaten empfangen Eine Abfrage als Quelle wendet eine SELECT Abfrage auf die Datenbank im Quell DBMS an Abfragen werden sowohl f r Kontextdaten als auch Ereignisse verwendet und weisen die vom DBMS verwendete systemeigene Syntax auf Weitere Informationen zur spezifischen Syntax finden Sie in der DBMS Dokumentation Business Activity Monitoring ES JDBC Business Activity Monitoring Serverreferenz Beispiel f r Kontextdaten 221 Beachten Sie bei einer Abfrage einer Sybase Datenbank folgende Einschr nkungen e Beiallen Namen einschlie lich Tabellen und Spalten muss die Gro Kleinschreibung beachtet werden e Alle Abfragen m ssen das Format SELECT FROM table haben SELECT Klauseln k nnen nicht eingeschlossen werden Um die Ergebnisse zu filtern laden Sie sie in eine Gesch ftsansicht und filtern Sie dann diese Ansicht Betrachten Sie eine Ansicht die wie im folgenden Beispiel eine Ereignistabelle mit einer Kontexttabelle verkn pft SELECT Event DD Context Name Context BDate AS Birth Date FROM Event Context WHERE Event ID Context ID Die Kontextausgabe dieser Ansicht kann wie folgt aussehen Feldn
373. n Liste Datums Uhrzeitformat ein Format aus oder erstellen Sie ein benutzerdefiniertes Format 4 Wahlen Sie in der Dropdown Liste Zeitzone eine Zeitzone aus 5 Klicken Sie auf OK Das Zeitstempelformat und die Zeitzone werden im Zeitstempelfeld in der Spalte Formatierung angezeigt Data Type Formatting Eve TIMESTAMP v E y MM dd HH mm ss 5 v Auf die Zeitzone Perth eingestellter Zeitstempel gt So erstellen Sie ein benutzerdefiniertes Zeitformat 1 ffnen Sie das Fenster Benutzerdefiniertes Datumsformat 2 W hlen Sie in der Dropdown Liste Datums Uhrzeitformat die Option lt Benutzerdefiniertes Format gt aus Business Activity Monitoring ES Flatfiles Business Activity Monitoring Serverreferenz Dateien mit Trennzeichen 103 3 Erstellen Sie das benutzerdefinierte Format im Feld Benutzerdefiniertes Format indem Sie Buchstaben von Datum Uhrzeitkomponenten eingeben Die eingeblendete Datumsformatliste enth lt die verf gbaren Definitionen Das Feld Beispiel zeigt w hrend der Erstellung ein Beispiel des gew hlten Formats an Date Time Format Custom Format gt a Custom Format E MMMidd yyyy G him s 5 a UTC Sample Fri Dec 01 2006 AD 10 49 6 144 AM UTC 4 Klicken Sie auf OK um das benutzerdefinierte Format auf das Zeitstempelfeld anzuwenden Bei einer Datei mit Trennzeichen wird jedes Feld bzw jede Spalte
374. n Server bergeben wenn der Server einen Benutzernamen ben tigt Kennwort Optional Benutzerkennwort das zur Herstellung der Verbindung zum Dienst verwendet wird Dieser Parameter wird an den Server bergeben wenn der Server ein Kennwort ben tigt F hren Sie zum Erstellen eines Webdienst Agents die folgenden Schritte aus Business Activity Monitoring ES Agents Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen eines Webdienst Agents 39 gt So erstellen Sie einen Webdienst Agent 1 Klicken Sie in der BAM Workbench in der Verwaltungskonsole auf Neuer Agent 2 W hlen Sie Webdienst als Quelltyp aus 3 F llen Sie die Felder aus mit denen die Attribute des Agents festgelegt werden Speichern Sie den Agent als Aktiviert woraufhin er sofort Daten abrufen kann Warnungen Warnungen sind Benachrichtigungen zu au ergew hnlichen Ereignissen die an Benutzer oder externe Systeme gesendet werden Eine Warnung kann eine einfache Benachrichtigung sein die angibt dass ein Ereignis eingetreten ist oder detailliertere Informationen enthalten z B die Ursache und m gliche auszuf hrende Aktionen Eine Warnmeldung enth lt Text der dem Abonnenten den au ergew hnlichen Vorfall beschreibt Dieser Text wird in der BAM Workbench und anderen Ger ten angezeigt die im bermittlungsprofil des Abonnenten angegeben sind Die Wiedergabe der Benachrichtigung h ngt von dem Ger t ab auf dem sie dem Abonnenten angezeigt
375. n Tabellen in Application Workbench erstellt wobei unter Ereignisse bzw Kontexte jeweils _events bzw _context zum Tabellennamen hinzugef gt wird Beispiel Wenn Sie eine SalesForce Tabelle namens Konto in ein Ereignis importiert haben erh lt diese den Ereignisnamen Konto event Hinweis Wird eine Tabelle in der Liste Ausgew hlte Tabellen f r ein Ereignis oder einen Kontext verwendet k nnen Sie sie nicht aus dieser Liste entfernen Dazu muss zuerst das Ereignis bzw der Kontext gel scht werden Business Activity Monitoring ES SalesForce Business Activity Monitoring Serverreferenz Reduktionsfunktion f r SalesForce 317 F r die Verwendung mit SalesForce Agents steht eine Funktion zur Verf gung die SalesForce Tabellen reduziert Die Reduktion ist jedoch nur m glich wenn die betreffende Tabelle eine Baumstruktur darstellt bei der die oberste Ebene das Stammelement der Struktur darstellt Nach der Tabellenreduktion stellt jede Zeile in der neuen Tabelle einen untergeordneten Knoten der urspr nglichen Baumstruktur dar Betrachten Sie beispielsweise die folgende Tabelle NodeName NodelD NodeParentlid A 1 NULL B 2 1 C 3 1 D 4 2 E 5 2 F 6 5 G 7 5 Diese Tabelle l sst sich durch die folgende Baumstruktur darstellen Die Struktur verf gt ber vier Ebenen wobei Ebene 0 das Stammelement A enth lt A Ebene 0 B C Ebene 1 D E Ebene 2 F G Ebene 3 Nach der Reduktion stehen die Zeilen
376. n bzw zu aktivieren W hlen Sie eine beliebige g ltige Anschlussnummer z B 5050 Erforderlich H ufigkeit in Sekunden mit der nach neuen Ereignissen gesucht wird Optional Standard ist das Konfigurationsdateiverzeichnis Verzeichnis in dem Dateiinformationen protokolliert werden Der Protokolldateiname ist agentName log Im folgenden Beispiel wird der Ereignis Agent orderStatusEvent benannt die Implementierungskonfigurationsdatei als FileAgent xml angegeben und der Serveranschluss auf 8080 festgelegt 28 Business Activity Monitoring ES Agents Business Activity Monitoring Serverreferenz Konfigurieren des Datei Agent Programms 29 lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt lt VCAgent xmlns http www celequest com 3 xmlns xsi http www w3 org 2001 xmlSchema instance xsi schemaLocation http www celequest com 3 VCAgent xsd serverPort 80 lt agentName gt flatFileEvent lt agentName gt lt Serverhost gt localhost lt Serverhost gt lt agentImplClass gt com celequest agent FileAgent lt agentImplClass gt lt agentImplConfigFile gt FileAgent xml lt agentImplConfigFile gt lt agentPort gt 5050 lt agentPort gt lt pollingInterval gt 20 lt pollingInterval gt lt VCAgent gt Diese Datei konfiguriert die Textdateikomponente d h die Implementierung des Datei Agents Der tats chliche Name und Speicherort dieser Datei werden in der Datei TestAgent xml bestimmt die sich meist im selb
377. n der Spalte in 1 1000 konvertiert e Bei DOUBLE PRECISION Zahlen wird das e in den Gro buchstaben konvertiert 1e11 wird also beispielsweise in 1 0E11 konvertiert Alle Dezimalzahlen verf gen ber zwei Komponenten e Genauigkeit Die Anzahl der Stellen d h sowohl links als auch rechts vom Dezimaltrennzeichen Der Maximalwert ist 256 Der Minimalwert ist 1 e Dezimalstellen Die Anzahl der Stellen der Bruchteilkomponente Sie ist kleiner oder gleich der Genauigkeit Wenn keine Dezimalstellen angegeben sind ist der Standardwert 2 Bei Fallen in denen die Dezimalstellen oder die Genauigkeit eines Wertes den Zielspeicher bersteigt z B bei einem Datenbankfeld mit niedrigerer Genauigkeit schneidet Business Activity Monitoring ES Dezimalstellen ab und rundet das Ergebnis so ab dass es aufgenommen werden kann Beim Konvertieren eines DECIMAL Wertes k nnen Sie die Genauigkeit und Dezimalstellen wie folgt deklarieren DECIMAL Genauigkeit Dezimalstellen Zum Beispiel CAST 4 012345 DECIMAL 5 4 gt 4 0123 Beim Konvertieren einer dezimal formatierten Spalte in eine Zeichenfolge wird das Ergebnis an den Dezimalstellen mit Nullen aufgef llt damit es dem Dezimalstellenwert entspricht Ist eine Spalte also beispielsweise mit einer Genauigkeit von 5 und 4 Dezimalstellen definiert ergibt die implizite Konvertierung eines Wertes von 1 1 in eine Zeichenfolge in der Spalte den Wert 7 7000 Bei der Mu
378. n der vorangehenden Serie 100 000 einen Tag dar Somit lautet die Definition eines Fensters der vorangehenden zwei Tage f r diese Daten ORDER BY Date time int RANGE 200000 PRECEDING Oder um nur den vorangehenden Tag anzuzeigen ORDER BY Date time int RANGE BETWEEN 200000 PRECEDING AND 100000 PRECEDING Bei Verwendung einer Integer Zeitserie m ssen Sie immer die ORDER BY Klausel verwenden und die Integer Spalte als Serienreihenfolge angeben Alle Ereignisse in einer Ansicht sind in einem einzelnen Satz Fenster enthalten wenn dies nicht mithilfe der GROUP BY oder PARTITION BY Klausel anders definiert ist Diese Klauseln sortieren Ereignisse in Fenster auf Grundlage eines Schl sselwertes wie z B einem allgemeinen Namen oder einer ID Mithilfe von unterteilten Fenstern k nnen Sie die Aggregation der f r ein Fenster spezifischen Ereignisse erstellen Um beispielsweise das Gesamtvolumen aller Transaktion nach Wertpapieren zu erfassen k nnte die Ansichtsdefinition wie folgt aussehen SELECT Trades symbol SUM Trades volume OVER Symbols AS Total_volume FROM Trades WINDOW Symbols AS PARTITION BY Trades symbol Dieser Ausdruck hnelt einer Ansicht die mit der GROUP BY Klausel in der folgenden Weise definiert wurde SELECT Trades symbol SUM Trades volume AS Total_volume FROM Trades GROUP BY Trades symbol Hinweis Eine Abfrage der beiden vorangehenden Ansichten erzeugt sehr unterschiedliche Ergebnisse Die gruppierte Ansicht
379. n ein Agent neue Ereignis oder Kontextinformationen ermittelt werden die Daten an eine Tabelle vom Typ Ereignisse bzw Kontext bergeben die in gesch ftlichen Ansichten weiter verwendet werden Anwendungsserver umgebung Webdienst Agent Ereignis und Kontexttabellen JDBC Agent Flatfile TIBCO Agent Rend Agent TIBCO Messaging Anwendung Weban wendung Java Anwendung Hinweis Ein Agent kann mehrere Ereignis bzw Kontexttabellen unterst tzen Agents ist bekannt wie die Kommunikation mit einer externen Quelle erfolgen muss Ereignis und Kontexttabellen wissen welche Informationen gew nscht sind Die meisten Ereignis und Kontexttabellen definieren die Details die dem Agent die zu suchenden Informationen angeben In diesem Kapitel e Externe Quellen auf Seite 24 e Erstellen von Agents auf Seite 25 e Bearbeiten von Agents auf Seite 26 e Flatfile Agents auf Seite 26 e JMS Queue Agents auf Seite 30 e JMS Topic Agents auf Seite 34 e TIBCO Rendezvous Agents auf Seite 36 e Webdienst Agents auf Seite 38 23 Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Agents Externe Quellen 24 Business Activity Monitoring ES stellt Agents f r mehrere externe Kontext und Ereignisquellen bereit Manche Ereignisse flie en bei ihrem Auftreten in den Ereignisstream ins System Pus
380. n finden Sie in den Beschreibungen der jeweiligen Einzelfunktionen e Zeitfenster Bestimmt ob es sich bei Gr e um die Anzahl der Ereignisse im Satz EREIGNIS oder um eine Zeitdauer SEKUNDE MINUTE STUNDE TAG MONAT oder JAHR handelt e Gr e Die Dauer oder Anzahl des Fensters die zur Bestimmung der Gr e des Satzes verwendet wird Muss eine ganze Zahl gr er als null 0 sein e ZeitstempelSpalte optional Verwendet den Wert des Feldes als Startpunkt f r die Zeitserienspanne Die Berechnung basiert auf der Zeitspanne ab dem aktuellsten Wert in der Spalte aus einer beliebigen Zeile in der Ansicht Wird diese Option ausgelassen wird die Systemuhr als Grundlage f r die Zeit verwendet R ckgabetyp Numerisch derselbe Datentyp wie das Argument numerisch Gibt NULL zur ck wenn der Satz leer ist Beispiel Bilden der Gesamtsumme des Preises aller Ereignisse die innerhalb der aktuellen Stunde eintreffen MOV_SUM Preis HOUR 1 Hierbei handelt es sich um eine verk rzte Schreibweise f r folgenden Inline Fensterausdruck SUM Preis OVER RANGE 1 HOUR PRECEDING REFERENCE OPERATOR SUM gibt die Summe einer Ansicht oder eines Satzes zur ck TUMBLE_SUM gibt die Summe eines Umlauffenstersatzes zur ck In Funktionstypen auf Seite 110 werden gleitende S tze behandelt Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz MOV_STD_DEVIATION 162 Diese Gleiten
381. n m ssen Bei Zeichenwerten m ssen die Zeichenfolgen in der Ansicht exakt mit den Zeichenfolgen in der Kontexttabelle bereinstimmen Wenn die Kontexttabellendaten im Cache zwischengespeichert wurden kann die Filterung misslingen sollten sich die Benutzerdaten nicht im Cache befinden Wenn Sie also einen Benutzer der Datenbank hinzuf gen sollten Sie die G ltigkeit des Cache der Kontexttabelle aufheben bevor der Benutzer versucht gefilterte Ansichten oder Cubes anzuzeigen Wird der Benutzer im Kontext nicht gefunden gibt der Filter Falsch zur ck Business Activity Monitoring ES Zugriffsfilter Business Activity Monitoring Serverreferenz Zugriffsfilter Verhalten und Einschr nkungen 18 Zugriffsfilter werden nur angewendet wenn ein Benutzer mit der Berechtigung Gefiltert Schreibgesch tzt f r eine Ansicht die Ansicht anzeigt Daten aus dieser anfordert oder eine neue Ansicht definiert die auf einer solchen Ansicht basiert Die Filter wirken sich nicht auf Benutzer oder Rollen mit den Berechtigungen Nur Lesen und Lesen Schreiben f r die Ansicht aus und gelten nicht f r Benutzer die als Anlagen zu Warnungsbenachrichtigungen gesendete Reportlets empfangen Im Speziellen sind dies Die Standardzugriffsberechtigung f r die Klassen der Objekte View und Cube lautet f r alle neuen Benutzer Kein Zugriff Bevor ein Benutzer die Ergebnisse anzeigen kann muss ihm direkt oder als Mitglied einer Rolle die Ber
382. n oder Zeichenfolgen zur ck Unter Zeichenfolgenoperatoren auf Seite 254 wird der Operator beschrieben Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz COUNT 127 Diese SET Funktion gibt die Anzahl der Zeilen in einer Ansicht oder einem Satz zur ck Syntax COUNT R ckgabetyp INTEGER Anmerkungen Gibt null 0 zur ck wenn die Ansicht oder der Satz leer ist Diese Funktion ist auch unter dem Namen COUNT Stern bekannt Zeilen die NULLen enthalten werden gez hlt MOV_COUNT gibt die Anzahl eines gleitenden Satzes zur ck TUMBLE_COUNT gibt die Anzahl eines Umlaufsatzes zur ck Diese SET Funktion gibt einen Wert aus der aktuellsten oder letzten Zeile in einem Satz zur ck Syntax CURRENT SpaltenName Parameter e SpaltenName Abzurufende r Spalte oder Alias R ckgabetyp Derselbe Datentyp wie das Argument Anmerkungen Gibt auf Grundlage des Ereigniszeitstempels einen Wert aus der aktuellsten Zeile im Satz zur ck Wenn alle Zeilen im Satz denselben Zeitstempel haben wird der Wert der letzten Zeile im Satz zur ckgegeben Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz CURRENT_TIMESTAMP 128 Beispiel Abrufen aller Aktienzugangsgebote und Gruppieren nach Aktiensymbol Die aktuelle Spalte ist immer die zuletzt empfangene und enth lt somit den aktuellen Gebotspreis SELECT Symbol CURRENT bid AS Geb
383. n soll welche die Regelbedingung erf llen Gem dem vorherigen Beispiel hat nails in der Spalte AVG ord_qty in der Ansicht OrderAggregates den Wert 3000 nachdem beide Ereignisse verarbeitet wurden Dies erfolgt wenn die Einstellung f r diese Option Ereignisdaten lautet Die Regelbedingung besagt jedoch dass nur dann eine Warnung generiert werden soll wenn die Bestellmenge gr er als 3000 ist Um nur Ereignisse nachzuverfolgen welche die Regelbedingung erf llen ndern Sie die Einstellung f r diese Option in Regelfilter f r Ereignisdaten Anschlie end zeigt das Reportlet 4000 als Durchschnitt da 4000 der Durchschnitt der beiden Ereignisse ist die gr er als 3000 sind Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Warnungen Die Option Grundlage f r die Reportletdaten 53 Diese Abbildungen zeigen die Ansichtsergebnisse f r die Beispieldaten wenn Sie die beiden Optionen f r die Reportletfilterung verwenden Wie Sie sehen hat das erste Ereignis den Regelfilter nicht passiert weshalb es nicht in diesen Ansichten auftaucht Ereignisse prod_name ord_qty N gel 1000 Alle Daten in der Reportletansicht Nur Daten mit Bezug auf das Ereignis prod_name Ereignisdaten prod_name ord_qty Ct prod_name ord_qty Ct Nagel 1000 1 Regelfilter von Ereignisdaten ord_qty gt 3000 prod_name ord_qty Ct Auch das zweite Ergebn
384. n wird wenn neue Ereignisse in der Ansicht eintreffen Eine ausf hrliche Beschreibung dieser Option finden Sie unter Vorschieben von Fenstern auf Seite 291 REFERENCE teilt dem Fenster mit wann bestimmt werden soll ob Zeilen des Fenstersatzes abgelaufen sind Der Standardwert ist FRAME Zeilen laufen nur ab wenn neue Zeilen in das Fenster aufgenommen werden Die Verwendung von OPERATOR ist nur sinnvoll wenn die Ansicht ber mehrere PARTITION BY oder GROUP BY Fenster verf gt Eine ausf hrliche Beschreibung dieser Option finden Sie unter Fensteraktualisierungsreferenz auf Seite 295 Dieses Fenster enth lt Zeilen die durch eine Anzahl aufeinander folgender Ereignisse in der Ansicht begrenzt sind z B die letzten 5 Ereignisse SUM Qty OVER EVENTS 4 PRECEDING AS Total Qty oder die 10 Ereignisse beginnend vor 12 Ereignissen SUM Qty OVER EVENTS BETWEEN 11 PRECEDING AND 2 PRECEDING AS Total Qty Business Activity Monitoring ES Abfragefenster Business Activity Monitoring Serverreferenz Aktuelles Ereignis 283 Beachten Sie dass die Gr e des Fensterrahmens lt ltestesEreignis gt lt neuestesEreignis gt 1 ist So enth lt beispielsweise der zuvor angef hrte Rahmen 10 Ereignisse 11 2 1 Sie k nnen alle der vorangehenden Ereignisse einschlie lich des aktuellen erfassen indem Sie wie folgt die UNBOUNDED Option verwenden SUM Qty OVER EVENTS UNBOUNDED PRECEDING AS Total Qty Hierbei handelt es sic
385. nden Funktionen aus und weisen Sie ihnen optional neue Namen zu e Klicken Sie auf Fertig stellen um die benutzerdefinierten Funktionen der Liste hinzuzuf gen 7 Verwenden Sie die benutzerdefinierte Funktion in Formeln Nach ihrer Bereitstellung k nnen Sie die benutzerdefinierte Funktion in Formeln wie der folgenden verwenden ConcatSet Product Name Damit sind die Schritte zum Erstellen und Verwenden einer benutzerdefinierten Funktion abgeschlossen gt So ndern Sie eine vorhandene benutzerdefinierte Funktion 1 ndern Sie die Implementierung und erstellen Sie eine aktualisierte JAR Datei 2 berschreiben Sie die vorhandene JAR Datei mit der neuen JAR Datei 3 F gen Sie die benutzerdefinierten Funktionen erneut der Liste Benutzerdefinierte Funktionen hinzu Eine Manifest Datei ist eine XML Datei welche den Inhalt der JAR Datei der benutzerdefinierten Funktion f r Business Activity Monitoring ES beschreibt Definieren Sie f r jede Funktion in Ihrer JAR Datei die Elemente lt UDF gt und lt name gt Definieren Sie ferner f r jeden Datentyp den die Funktion zur ckgeben kann das Element lt UDFDescriptor gt Wenn abschlie end aufeinander folgende Aufrufe derselben Funktion mit denselben Argumentwerten unterschiedliche Werte zur ckgeben k nnen legen Sie das Element lt isVariant gt auf True fest Die interne Funktion CURRENT_TIMESTAMP verwendet keine Argumente gibt jedoch
386. nder folgende Leerzeichen enth lt die erhalten bleiben m ssen weisen Sie das System mit dem Ausdruck xml space preserve an die Leerzeichen beizubehalten Andernfalls sieht die XML Spezifikation vor dass berfl ssige Leerzeichen entfernt werden Ohne die Beibehaltungsanweisung w rden beispielsweise bei der folgenden Beschreibung die nachfolgenden Leerzeichen abgeschnitten und zwischen den W rtern w rde jeweils nur ein Leerzeichen stehen lt description xml space preserve gt Ein Hinweis lt description gt Die Zeichen lt und amp sind in XML nicht zul ssig Einige andere Zeichen sind zul ssig k nnen aber in der Darstellung f r Irritationen sorgen F r diese Zeichen verwenden Sie stattdessen die folgenden XML Escape Entit ten Sequenz Ergebnis amp lt lt Kleiner als amp gt gt Gr er als amp amp amp Kaufm nnische Und Zeichen Business Activity Monitoring ES XML XSD Business Activity Monitoring Serverreferenz Zeichendaten 387 Sequenz Ergebnis amp apos Einfaches Anf hrungszeichen amp quot Doppeltes Anf hrungszeichen Verwenden Sie also beim Ausdr cken einer Abfrage die beispielsweise ein Kleiner ale Zeichen enth lt stattdessen amp lt Beispiel lt query gt SELECT c1 c2 FROM eventl WHERE c3 amp 1lt 100 AND c2 amp apos CQST amp apos lt query gt Statt Escapezeichen zu verwenden k nnen Sonderzeichen auch mithilfe des CDATA Tags ausgedr ck
387. nderhee 42 Meldungsbetreft MAG TENE ae esse 43 Warnungsabonnenten anstelle 44 Verwalten VOR Walhbenachrtichtigungens aussen eier 45 KO guffe CT 46 VE E EE 46 Konsolidieren mehrerer Nachrichten u un anna een 47 Festlegen einer Warnung zum Aufrufen eines externen Webdiensts ENEE 47 Beportlere zu Warnungen near ee 50 Business Activity Monitoring ES Contents Business Activity Monitoring Server Reference 4 Sengen aleet ereescht ONON E L a Reportlet Filterung Die Option Grundlage f r die Reportletdaten ssssssssessssesssecsssssssssnssesscsssscescessccsnsscssecsnecssssessessaceesscsssceesseees 52 5 Gesch ftsaktivit ten isses eege ege Geer egen DD Erstellen von Gesch ftsaktivit ten an ae lee 56 G sch ftsaktivit tsattribute zu nee ie 56 L schen Vor Gesch ftsakt vista nee 56 6 Kontext ER EiinKlionsWweise eer ere 58 Erstellen von Kontexttabellen uk ea ea en 59 Bearbeiten von Kontexttabellen u a ee a ee 60 Einschr nkungen f r Kontextspalten in Abtragen een 60 Zwischenspeichern von Kontextabfragen aussen ae laser 62 Zwischenspeicherung auf Anforderung en 62 Prefetch Zwischenspeicherung an sense anal nie ale msi ehe 63 NN T o E OF Kennzahlen nenna T ANO EE ee 64 Dimensionen E TAE AEE E EAE 65 Eistellen von Cube a ESTER e ei 66 Kkepnrzablenepalternt tests ergreifen Eed EES 66 Dimensionsspalten 32 2 H 2 eis Eed 67 amp Datentypen ars usa animieren OO Daten 70 ExXplizite OTM SNE dl EE 7
388. ne numerische Typen kombiniert ist das Ergebnis vom Typ mit der h heren Vorrangstufe gem der Vorrangstufen auf Seite 70 Das Addieren eines INTEGER Wertes mit einem DECIMAL Wert hat beispielsweise als Ergebnis eine Summe vom Typ DECIMAL Beim Konvertieren einer Bruchzahl in eine ganze Zahl wird der Bruchteil stillschweigend so abgeschnitten abgerundet dass er dem Ziel entspricht So wird beispielsweise beim erzwungenen Konvertieren eines DOUBLE PRECISION Typs in einen INTEGER Typ der Bruchteilwert des Wertes abgeschnitten Das Konvertieren von numerischen Typen in Typen mit unterschiedlichen Speichergr en ist unter der Voraussetzung zul ssig dass das Ziel gro genug ist um das Ergebnis aufzunehmen Andernfalls schl gt die Konvertierung mit einem Zahl au erhalb des Bereichs Fehler fehl Der Versuch einen Gleitkommatyp einer h heren Speichergr e an einem kleineren Speicherort abzulegen f hrt beispielsweise zu einem Fehler Business Activity Monitoring ES Datentypen Business Activity Monitoring Serverreferenz In Zeichenfolgen 73 Beachten Sie beim Konvertieren numerischer Werte in Zeichenfolgen Folgendes e Beinumerischen Werten vom Typ DECIMAL werden im Ergebnis die Dezimalstellen mit Nullen aufgef llt um den f r die Spalte definierten Dezimalstellen und Genauigkeitseinstellungen zu entsprechen Ist eine Spalte also beispielsweise mit einer Genauigkeit von 5 und 4 Dezimalstellen definiert wird der Wert 1 1 i
389. nes 213 IJMS Spalteninformationen cscccssecsseccssssssscssscsssssssecsnesesecssessnccsssessnccssscssscsssccssscessesesscesseesuecssscessessuceesneesneesseeeseesseess 214 Zuordnen von JMS Datentypen NEE 215 JDBG Tabellen BEE 217 Kontexttabe E EE 217 Ereignist bellen un RER nie ER 217 Erstellen einer JDBC Quellereignis oder kontexttabelle unssssnseeseenssennssennssennsssennssennnseennseennneenn 219 Abfrage als al TEE 220 Beispielf r Kontextd ten cn ceseaisannn annehmen N iian 221 Beispiel eines Ereignisses f r das eine Abrufabfrage verwendet wird ENEE 221 Abrufen der3DBE Duelle ae a ae 222 Gespeicherte Prozedur als Quelle ENEE 223 Beispiel des Empfangs von Kontextdaten mithilfe einer gespeicherten Prozedur een 224 Beispiel des Empfangs von Ereignissen mithilfe einer gespeicherten Prozedur 224 Zuordhen von JDBC Datentypen an ee ne een 225 IIe EE 225 Attrib te name ee ee ee 226 Erstellen eines JDBC AGENBS a gts vir avs aswben sais oabos aad adeno Moa edzde dosha aR 229 17 JDBC Zugriff auf Ansichtsdaten ccsccccsssssccssssscsssssccssssccsssssscsssessssssssssssessssssssssssssssseees 230 Business Activity Monitoring ES Contents Business Activity Monitoring Server Reference 8 Klassenpfad 2 42 2222 ee engen E E Re 231 dE teuer be Feler geed Eege 231 D tentypzuordn ungen EE 234 Spalten bersicht f r getColumns EEN 235 R ckgabewerte von DATA_TYPE ENEE 236 JDBC ACCESSOr BEISPiGlO aa sicccssscsscdesecese
390. nfolge entspricht der von der Java Klasse SimpleDateFormat verwendeten die die folgenden Buchstaben in Mustern verwendet Buchsta be Datum Uhrzeit Komponente Darstellung Beispiele G Epochenkennzeichner Text AD Jahr Jahr 1996 96 M Monat des Jahres Monat Juli Jul 07 w Woche des Jahres Zahl 27 W Woche des Monats Zahl 2 D Tag des Jahres Zahl 189 d Tag des Monats Zahl 10 F Tag der Woche des Monats Zahl 2 E Tag der Woche Text Dienstag Die a AM PM Marker Text PM H Stunde des Tags 0 23 Zahl 0 k Stunde des Tags 1 24 Zahl 24 K Stunden in AM PM 0 11 Zahl 0 h Stunden in AM PM 1 12 Zahl 12 m Minute der Stunde Zahl 30 s Sekunde der Minute Zahl 55 Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Datentypen Datum Uhrzeit Formatierung 81 Buchsta be Datum Uhrzeit Komponente Darstellung Beispiele S Sekundenbruchteil Ein S gibt immer eine ganze Zahl mit 0 bis 9 Stellen zur ck Escapezeichen f r Literalbedeutung Einfaches Anf hrungszeichen Literal Zahl 978 Trennzeichen Einige Buchstaben liefern mehrere Ergebnisse je nach Anzahl der aufeinander folgenden Buchstaben im Format Das Ergebnis ist der Wert der dem Muster am besten entspricht Bei Zahlen wird wenn das Muster gr er als der Wert ist das Ergebnis mit f hrenden Nullen 0 aufgef llt Ausf hrliche Informationen finden Sie in den Beispielen unter Tabelle 1 Beispiele f r Datum und Uhrzeit M
391. ng ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Funktionen 117 C SQL Funktion Beschreibung MOV_AVG MOV_COUNT MOV_MAX MOV_MIN MOV_SUM MOV_STD_DEVIATION MOV_VARIANCE NTILE POSITION POWER PREV PRIOR_VALUE RANK RATIO_TO_REPORT ROUND RPAD RTRIM Gibt den gleitenden Durchschnittswert arithmetisches Mittel eines gleitenden Fenstersatzes numerischer Werte zur ck Gibt die Anzahl der Zeilen in einem gleitenden Fenstersatz zur ck Gibt den Maximalwert aus einem gleitenden Fenstersatz zur ck Gibt den Minimalwert aus einem gleitenden Fenstersatz zur ck Gibt die Summe eines gleitenden Fenstersatzes numerischer Werte zur ck Gibt die Standardabweichung der Stichprobe eines gleitenden Fenstersatzes von Zahlen zur ck Gibt das Quadrat der Standardabweichung der Stichprobe eines gleitenden Fenstersatzes von Zahlen zur ck Bestimmt den Stufenrang jedes Wertes innerhalb eines Satzes bezogen auf den gesamten Satz Gibt die Position eines Zeichens oder einer Zeichenfolge in einer Zeichenfolge zur ck Gibt einen mit einem bestimmten Wert potenzierten Wert zur ck Gibt einen Wert aus der vorletzten Zeile in einem Satz zur ck Gibt den vorherigen Wert einer Spalte eines Alias oder eines Ausdrucks zur ck Bestimmt den Rang jedes Wertes innerhalb eines Satzes bezogen auf den gesamten Satz Berechnet das Verh ltnis eines Wertes zur Summe der Werte f r den g
392. ng Serverreferenz XML XSD Business Activity Monitoring ES XSD Dateien 397 Regeln Warnungen und Reportlets Schema Beschreibung createExcelTemplate xsd createReportlet xsd createRule xsd createRuleBundle xsd createRuleTemplate xsd ruleCommon xsd Erstellt ein Excel Vorlagenobjekt das die Vorlage beschreibt die von einem Reportlet verwendet werden kann Erstellt ein Reportletobjekt Erstellt ein Regelobjekt Gibt die den Parametern in einer Regelvorlage zugeordneten Werte an und generiert die Regeln Warnungen und Reportlets auf Grundlage der Vorlagendefinition Erstellt eine Vorlage aus den parametrisierten Definitionen eines Regelsatzes der von den Regeln verwendeten Warnung und den der Warnung zugeordneten Reportlets Enth lt allgemeine XSD Regeldefinitionen Business Activity Monitoring ES XML XSD Business Activity Monitoring Serverreferenz Business Activity Monitoring ES XSD Dateien 398 Ereignisse Kontext Cubes und Ansichten Schema Beschreibung createConsolidatedEventView xsd createContext xsd createCube xsd createDimension xsd createEventStream xsd createView xsd createViewPersistence xsd ffsourceType xsd jdbcSource xsd messageSource xsd queryCube xsd queryInformation xsd sourceDefinition xsd sourceDefinition xsd tableDefinition xsd webServiceSource xsd Erstellt eine konsolidierte Ereignisansicht auf Grundlage eines vorhandenen Ereignisstr
393. ng gesendet werden soll Hierzu k nnen Sie eine F r ein bestimmtes Vorkommen Bedingung verwenden die f r jedes eindeutige Vorkommen der Werte in den angegebenen Spalten eine Instanz der Warnung aktiviert Ausl sen von EineWarnung wenn Status Open f r eindeutige Vorkommen von Ticket Durch das Angeben von Ticket als bestimmter Spalte wird f r jedes Open Ereignis von dem nicht bereits eine Instanz f r die spezifische Ticketnummer vorhanden ist eine Warnungsinstanz aktiviert und eine Meldung gesendet Auf hnliche Weise k nnen Sie mit speziellen Zur cksetzen Regeln jede Warnungsinstanz einzeln zur cksetzen Zur cksetzen von EineWarnung wenn Status Open f r eindeutige Vorkommen von Ticket Hinweis Wenn Sie die spezifischen Felder in der Zur cksetzen Regel ignorieren setzt die Regel alle ausgel sten Instanzen der Warnung zur ck Regeln analysieren typischerweise Gesch ftsansichten auf der Suche nach Metriken die bestimmte Bedingungen erf llen Mithilfe der IS_RAISED Funktion k nnen Regeln jedoch auch generierte Warnungen auf Bedingungen berwachen die weiterer Aufmerksamkeit bed rfen Eine Warnung berwachen AJ und eine zweite senden wenn die erste ausgel st bleibt Zweite Regel Zweite Warnung Wenn beispielsweise eine Warnung vor 4 Stunden gesendet wurde und immer noch im ausgel sten Zustand ist k nnte dieser Zustand von einer weiteren Regel erkannt werden die dann eine n
394. ngestellt wird Beispiele TO _DATE 2003 02 18 ist mit TO_DATE 2003 02 18 JJJJ MM TT identisch TO _DATE 2003 02 18 12 00 00 JJJJ MM TT HH mm ss weist Mittag als Uhrzeit zu Um den Uhrzeitteil von einem Zeitstempel TIMESTAMP zu entfernen konvertieren Sie ihn in den Typ CHARACTER und wieder zur ck in ein Datum TO_DATE TO_CHAR ein Zeitstempel JJJJ MM TT CAST konvertiert einen Datentyp in einen anderen TO_CHAR konvertiert ein Datum in eine Zeichenfolge CURRENT_TIMESTAMP gibt das aktuelle Datum und die Uhrzeit zur ck Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz TRUNC 186 Diese SCALAR Funktion schneidet eine Zahl auf eine bestimmte Anzahl von Dezimalstellen ab Syntax TRUNC DezimalZahl Stellen Parameter e DezimalZahl Abzuschneidende Zahl e Stellen Anzahl der Dezimalstellen auf die abgeschnitten wird Wird Stellen ausgelassen werden alle Dezimalstellen abgeschnitten und eine ganze Zahl zur ckgegeben Ist Stellen negativ werden die Dezimalstellen in Nullen konvertiert R ckgabetyp Numerisch derselbe Datentyp wie das Argument DezimalZahl Beispiele TRUNC 1234 567 gibt 1234 zur ck TRUNC 1234 567 1 gibt 12345 6 zur ck TRUNC 1234 567 2 gibt 1200 zur ck ROUNDI rundet die Zahl auf eine bestimmte Anzahl von Dezimalstellen auf Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring
395. nktioniert wie ein Filter indem sie alle Ereignisse ausschlie t die vor der Initialisierungszeit liegen Die Initialisierungszeit ist ein Datum Uhrzeit Literalwert ein TIMESTAMP Literal Au erdem ist der Initialisierungswert statisch STATIC Er kann nach der Erstellung der Ansicht nicht mehr ge ndert werden Die folgende Initialisierungsdefinition definiert das aktuelle Gesch ftsjahr das am 1 Juli des Kalenderjahres beginnt RANGE INTERVAL 1 YEAR PRECEDING SLIDE INITIALIZE TIMESTAMP 1963 07 01 00 00 00 Business Activity Monitoring ES Abfragefenster Business Activity Monitoring Serverreferenz Ein weiteres Beispiel 297 24 Reportlets Reportlets beschreiben den Inhalt einer Ansicht und zeigen diese Informationen in einem Bericht an der entweder an eine Warnmeldung angeh ngt oder von einem externen System angezeigt wird Reportlets enthalten h ufig Informationen zu einem Ereignis mit denen das Ereignis in Kontext gesetzt wird Wenn zum Beispiel der Bestand f r ein Produkt niedrig und eine Nachschublieferung berf llig ist kann eine Warnung Mitarbeiter der Einkaufsabteilung ber diesen Zustand informieren und ein angeh ngtes Reportlet kann alternative Lieferanten f r dieses Produkt auflisten Reportlets werden f r alle Abonnenten der Warnung angeh ngt Es gibt zwei Reportlettypen e Interne Reportlets stellen die Informationen in einer Ansicht zu dem Zeitpunkt dar zu dem die Reportlets durch die Warnung gener
396. nly access User Read write access Die Berechtigungen Rama User Read only with gran dieser beiden SalesExecutives Role No access ausgew hlten SalesManagers Role No access Benutzer k nnen Skyler User Read with grant re ge ndert werden N User Read write access Vijay No access Zaphod Read write access 3 Legen Sie die Berechtigungen auf der Registerkarte Einfach fest Beim Zuweisen von Berechtigungen f r eine Ansicht k nnen Sie die Berechtigung Gefiltert Schreibgesch tzt w hlen siehe die folgende Abbildung Informationen zu dieser Berechtigung finden Sie unter Zugriffsfilter auf Seite 15 E No Access Ce Filtered Read only Gefiltert Schreibgesch tzt ist nur f r Ansichten verf gbar E LimitToDepartment M LimitToRegion Read only Read and Write Speichern Sie die Berechtigungen die anschlie end sofort f r die Objekte gelten Business Activity Monitoring ES Berechtigungen Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellberechtigungen 263 Die Erstellberechtigungen legen fest welche Objektklassen ein Benutzer erstellen kann Wenn Sie ein Objekt erstellen haben Sie die Berechtigungen Lesen und Schreiben und Zugriff erteilen f r das Objekt Dadurch k nnen Sie anderen Benutzern f r dieses Objekt Zugriffs und Erteilungsberechtigungen f r dieses Objekt gew hren Hinweis Nachdem Sie ein Objekt erstellt haben kann ein anderer Benutzer m
397. nn werden zus tzliche Fenster definiert die die Eigenschaften von Common um den Bereich erweitern der f r die eindeutigen Fenster erforderlich ist SELECT PartName SUM Qty OVER Events4 AS Total Of Qty 4 AVG Qty OVER Events10 AS Average_Of_QOty_10 FROM Orders WINDOW Common AS PARTITION BY PartName Events4 AS Common EVENTS 4 PRECEDING Events10 AS Common EVENTS 10 PRECEDING Die vorstehende WINDOW Definition ist mit folgender identisch Events4 AS PARTITION BY PartName EVENTS 4 PRECEDING Events10 AS PARTITION BY PartName EVENTS 10 PRECEDING Fenstererweiterungsdefinitionen d rfen keine Eigenschaften umfassen die im Basisfenster definiert sind So k nnen Sie beispielsweise nicht sowohl im Basisfenster als auch in den Erweiterungsfenstern eine ORDER BY Klausel definieren Au erdem e Eine PARTITION BY Klausel darf nur im Basisfenster verwendet werden nicht in Erweiterungen e Diefolgenden Klauseln d rfen nur in Erweiterungsdefinitionen verwendet werden nicht im Basisfenster BETWEEN AND CURRENT EVENT EVENTS INITIALIZE RANGE REFERENCE SLIDE UNBOUNDED lt Fensteranfang mit ganzer Zahl gt ohne eine EVENTS oder RANGE Klausel e Ein Fenster darf nur Fenster erweitern die in derselben Abfrage definiert sind Ein Fenster in einer abgeleiteten Ansicht kann ein Fenster in einer Basisansicht nicht erweitern Business Activity Monitoring ES Abfragefenster Business Activity Monitoring Serverreferenz Er
398. nsichten zugreifen die von dieser Tabelle abh ngen Dieser Name muss unter Ansichten Ereignissen Kontexten und konsolidierten Ereignissen eindeutig sein Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 optional Beschreibung der Tabelle Gibt an ob das Objekt Aktiviert ist d h Daten empfangen und bergeben kann oder Deaktiviert ist keine Daten empf ngt oder bergibt Der Agent der die Kontextinformationen abruft und die Daten an das Ereignis oder Kontextobjekt bergibt Informationen zu Agenttypen finden Sie unter Agents auf Seite 23 Die maximale Anzahl zu empfangender aufeinander folgender Fehler bevor das System diesen Kontext deaktiviert Ein deaktivierter Kontext muss manuell reAktiviert werden Zum Erstellen einer Kontexttabelle ben tigen Sie die Berechtigung Erstellen f r Tabellen siehe Erstellberechtigungen auf Seite 263 und die Berechtigung Schreibgesch tzter Zugriff f r den Agent der die Tabelle mit Daten versorgt gt So erstellen Sie eine Kontexttabelle 1 ffnen Sie die Registerkarte BAM Workbench 2 Klicken Sie auf Neuer Kontext 3 W hlen Sie den Quelltyp Jeder Quelltyp hat eigene spezifische Attribute Weitere Informationen finden Sie unter e JDBC auf Seite 216 e Webdienste auf Seite 372 4 F llen Sie die Felder des Formulars Neuer Kontext aus Speichern Sie die Tabelle als Aktiviert
399. nskategorien 113 Rangfolge NTILE RANK RATIO_TO_REPORT Regeln IS_RAISED CURRENT_USER Statistik AVG COUNT GREATEST LEAST MAX MIN MOV_AVG MOV_COUNT MOV_MAX MOV_MIN MOV_SUM MOV_STD_DEVIATION MOV_VARIANCE NTILE RANK RATIO_TO_REPORT STD_DEVIATION TUMBLE_AVG TUMBLE_COUNT TUMBLE_MAX TUMBLE_MIN TUMBLE_SUM TUMBLE_STD_DEVIATION TUMBLE_VARIANCE VARIANCE Text und Zeichenfolgen CAST CHARACTER_LENGTH CONCAT DISPLAY_MONEY GREATEST LEAST LOWER LTRIM LPAD POSITION RPAD RTRIM Business Activity Monitoring ES Formeln Business Activity Monitoring Serverreferenz Funktionskategorien 114 SUBSTRING TO_CHAR TO_DATE UPPER Zeitserien und Aggregation AVG COUNT MAX MIN MOV_function MOV_AVG MOV_COUNT MOV_MAX MOV_MIN MOV_SUM MOV_STD_DEVIATION MOV_VARIANCE STD_DEVIATION TUMBLE_AVG TUMBLE_COUNT TUMBLE_MAX TUMBLE_MIN TUMBLE_SUM TUMBLE_STD_DEVIATION TUMBLE_VARIANCE VARIANCE Ansichten CURRENT IS_RAISED PREV PRIOR_VALUE 13 Funktionen C SQL Funktionen k nnen in Befehlen und Regelformeln vorkommen in denen ein Ausdruck akzeptiert wird Eine allgemeine Diskussion von Funktionen sowie eine Liste der Funktionskategorien finden Sie unter Formeln auf Seite 109 In diesem Dokument wird jeder der folgenden C SQL Funktionen ausf hrlich beschrieben C SQL Funktion Beschreibung ABS AVG CASE CAST CEIL CHARACT
400. nssnnne 395 37 GOSS EE ua I e TE EE FOO 1 Einf hrung In diesem Dokument finden Sie detaillierte Beschreibungen aller Objekte und Funktionen von Business Activity Monitoring ES Die folgenden Themen werden behandelt e Im Abschnitt Zugriffsfilter auf Seite 15 werden die Filter beschrieben welche die f r einen Benutzer sichtbaren Daten einschr nken ohne dass f r jeden Benutzer eine neue Ansicht bzw ein neuer Cube definiert werden muss e Im Abschnitt Agents auf Seite 23 werden die Prozesse beschrieben ber die Informationen aus externen Quellen empfangen oder abgerufen werden e Im Abschnitt Warnungen auf Seite 40 werden Benachrichtigungen zu au ergew hnlichen Ereignissen beschrieben die an Benutzer oder externe Systeme gesendet werden e Im Abschnitt Gesch ftsaktivit ten auf Seite 55 werden die Containerobjekte behandelt in denen die Szenarios zur Bestimmung au ergew hnlicher Gesch ftsbedingungen erfasst werden e Im Abschnitt Kontext auf Seite 57 werden Kontextdaten ihre bermittlung in das System und ihre Erstellung beschrieben e Der Abschnitt Cubes auf Seite 64 besch ftigt sich mit mehrdimensionalen Datencubes und ihrer Erstellung e Unter Datentypen auf Seite 69 werden die unterst tzten SQL 99 Datentypen und ihre Semantik vorgestellt e Im Abschnitt Dimensionen auf Seite 83 werden von Cubes verwendete Dimensionen und Ebenen beschrieben e
401. nter Synchronisierte Joins auf Seite 363 25 Rollen Rollen definieren Berechtigungen f r Benutzer und erm glichen dieselben Berechtigungen Objekten und Benutzergruppen zuzuweisen ohne die einzelnen Berechtigungen f r jeden einzelnen Benutzer der Gruppe festlegen zu m ssen gt In diesem Kapitel e Erstellen von Rollen auf Seite 306 e Rollenattribute auf Seite 306 303 Business Activity Monitoring ES Rollen Business Activity Monitoring Serverreferenz bersicht 304 Rollen definieren das Minimum an Berechtigungen im Zusammenhang mit Benutzern Durch die Verwendung von Rollen k nnen Objekten oder Objektklassen sowie Benutzergruppen auf einfache Weise dieselben Berechtigungen zugewiesen werden ohne diese Berechtigungen f r jeden einzelnen Benutzer der Gruppe festlegen zu m ssen Beispiel Eine Rolle namens Bediener k nnte beispielsweise umfassende Berechtigungen f r Agents bereitstellen nicht jedoch f r Ereignisse oder Gesch ftsaktivit tsobjekte w hrend eine Rolle Anwendungsentwickler umfassende Berechtigungen f r alle Objekte au er Agents erteilt Benutzer k nnen keiner einer oder mehreren Rollen zugewiesen sein Um festzustellen welchen Rollen ein Benutzer zugewiesen ist bearbeiten Sie das Benutzerkonto und zeigen die Registerkarte Benutzerdetails an Wenn Sie anzeigen m chten welchen Rollen Sie zugewiesen sind klicken Sie auf Kontoeinstellungen und zeigen die
402. nthalten soll 3 W hlen Sie den Ordner Warnungen aus 4 Klicken Sie auf die Schaltfl che Neue Warnung 5 W hlen Sie die Datenquelle welche die Warnung mit Daten versorgen soll e Wenn das Szenario eine Standardansicht hat wird diese standardm ig angezeigt Durch Klicken auf Datenquelle ausw hlen k nnen Sie eine andere zu berwachende Datenquelle w hlen e W hlen Sie bei einer Ansicht stattdessen die entsprechende Ansicht e W hlen Sie bei einem Cube die Dimensionsebene im Cube Optional k nnen Sie auch einen Filter anwenden der die Daten weiter einschr nkt die der Cube an die Warnung bergibt e Wenn die Quelle Daten enth lt werden diese Daten angezeigt um ein Beispiel der zu erwartenden Anzeige bereitzustellen Ist die Quelle leer werden auf dem Formular nur die Spaltennamen und die Meldung Keine Daten verf gbar angezeigt 6 F llen Sie die Felder des Formulars Warnungsdefinition aus gt So erstellen Sie eine mit einer Regel verkn pfte Warnung 1 Befolgen Sie die Anweisungen zum Erstellen von Regeln auf Seite 308 2 F llen Sie die Felder in Schritt 2 von 2 des Formulars Warnungsdefinition aus gt So kopieren Sie eine vorhandene Warnung Kopieren Sie die Definition einer vorhandenen Warnung in eine neue Warnung 1 Bearbeiten Sie die zu kopierende Warnung 2 ndern Sie den Namen der Warnung und die anderen Attribute die sich von der urspr nglichen
403. nz Logische Operatoren 256 e Beinumerischen Werten vom Typ DECIMAL werden die Dezimalwerte bei der Konvertierung in Zeichenfolgen mit Nullen aufgef llt um den f r die Spalte definierten Dezimalstellen und Genauigkeitseinstellungen zu entsprechen Ist eine Spalte also beispielsweise mit einer Genauigkeit von 5 und 4 Dezimalstellen definiert wird der Wert 1 1 in der Spalte in 1 1000 konvertiert Bei der Suche nach einstelligen Dezimalzahlen m ssen Sie also LIKE _ _000 angeben e Bei DOUBLE PRECISION Zahlen wird das e in den Gro buchstaben konvertiert 1e11 wird also beispielsweise in 1 0E11 konvertiert Logische Operatoren vergleichen Boolean Werte wie etwa das Ergebnis eines Vergleichs Logische Operatoren Beschreibung Beispiel AND Beide Bedingungen SalesPrice gt 500 AND OnSale sind erf llt True OR Eine Bedingung muss ZipCode 90210 OR City Lodi True sein NOT Invers NOT OnSale IS berpr fung von IS OnSale oder Boolean IS NOT OnSale Die Wahrheitswerttabelle f r den Gleichheitszeichen Operator entspricht der f r IS Weitere Informationen finden Sie unter Wahrheitswertetabelle f r IS auf Seite 82 Die C SQL Boolean Konstanten sind TRUE FALSE und UNKNOWN Weitere Informationen zu diesen Konstanten finden Sie unter Boolean auf Seite 82 Konstanten Beschreibung TRUE True FALSE Nicht True NULL Keine Daten UNKNOWN berpr fung auf Boolean Wert
404. o und wie Warnungen und Daten an den Benutzer bermittelt werden sollen Benutzer k nnen mehrere Profile haben Im Warnungs Manager im BAM Dashboard k nnen sie die Profile und die zu empfangenden Warnungen festlegen Ferner hat jeder Benutzer mindestens ein Profil Gem dem Dashboardprofil werden Benachrichtigungen an den Warnungs Manager im BAM Dashboard gesendet Mindestens eines der Profile muss als dasjenige angegeben werden das f r das Abonnement einer Warnung verwendet werden soll Alle mit AUTOMATISCH gekennzeichneten Profile werden neuen Warnungsabonnements automatisch hinzugef gt User Details Delivery Profiles Access Permissions Descriptit Profile Type Email Y Specifies Di Profile Name work e maill Work e mail Auto Email skyler work Details Home e mail Email skylor dem Email Address skyler krop celequest com Portal Web Service ES IV Automatically add this profile to new Alert Subscriptions Dashboard Profile Auto Dashboard Die Profiltypen geben die m glichen bermittlungsmechanismen in der Installation an Es gibt die folgenden Profile e Dashboardprofil Der Warnungs Manager im BAM Dashboard Sie k nnen dieses Profil nicht l schen e E Mail Ein E Mail Konto das die generierte Warnbenachrichtigung empf ngt e Webdienst Eine Webdienstemethode welche die Warnbenachrichtigung und das angeh ngte Reportlet im XML Format empf ngt E Mail gibt eine Adresse an we
405. ofil Deaktivieren Sie die Option Dieses Profil automatisch zu neuen Warnungsabonnements hinzuf gen Klicken Sie auf OK 6 Erstellen Sie f r den neuen Benutzer wie folgt ein bermittlungsprofil Klicken Sie im Dialogfeld Benutzer bearbeiten auf die Registerkarte bermittlungsprofile Klicken Sie auf die Schaltfl che Neues Profil erstellen Wahlen Sie im eingeblendeten Dialogfeld f r Profiltyp die Option Webdienst aus Geben Sie in Profilname den gew nschten Namen ein Geben Sie in Webdienst URL den WSDL Endpunkt ein Geben Sie in Methode die gew nschte Methode Operation ein die im Webdienst aufgerufen werden soll F llen Sie die Felder Benutzername und Kennwort aus Wahlen Sie f r UDF das JAR Paket aus das Sie zum Aufrufen dieses Webdienstes hochgeladen haben Vergewissern Sie sich dass Dieses Profil automatisch zu neuen Warnungsabonnements hinzuf gen deaktiviert ist Klicken Sie auf OK 7 Kehren Sie zur Konfiguration der Warnung zur ck die Sie zuvor in Schritt 1 erstellt haben 8 F gen Sie den zuvor erstellten Benutzer als Abonnenten hinzu 9 Klicken Sie auf Speichern Bei Ausl sung der Warnung wird der Webdienst aufgerufen Die Funktion die Sie erstellen muss die Klasse com celequest api function webservice IAlertWSMessageConstructor erweitern Diese Funktion empf ngt als Eingabe ein DOM Element das die von Busine
406. ogfeld finden Sie unter Registerkarte Benutzerberechtigungen auf Seite 345 4 Speichern Sie die nderungen damit sie sofort f r den Benutzer gelten gt So ndern Sie die Berechtigungen einer Rolle f r eine Objektklasse 1 Wahlen Sie in der Verwaltungskonsole den Ordner Rollen aus und doppelklicken Sie in der Liste auf die Rolle Anschlie end k nnen Sie die Definition der Rolle bearbeiten Klicken Sie auf die Registerkarte Zugriffsberechtigungen Klicken Sie neben der zu ndernden Berechtigung auf Bearbeiten Legen Sie f r diese Rolle die Berechtigung f r die Klasse fest Speichern Sie die nderungen damit sie sofort f r die Rolle gelten Sie greifen auf die Berechtigungen f r bestimmte Objekte zu indem Sie das Objekt in der Objektliste ausw hlen und ber der Liste auf die Schaltfl che Berechtigungen klicken Dies ist auch bei den Listen Benutzer und Rollen m glich Zugriffsberechtigungen f r bestimmte Benutzerkonten und Rollen werden auf dieselbe Weise zugewiesen wie der Zugriff auf bestimmten Ansichten oder Agents gt So zeigen Sie Benutzerberechtigungen f r ein oder mehrere bestimmte Objekte an e W hlen Sie die Objekte in einer Liste aus z B eine bestimmte Ansicht in der Liste Ansicht und klicken Sie auf Berechtigungen Ihre Berechtigungen f r das Objekt werden oben im Dialogfeld angezeigt Die Berechtigungen ber welche die einzelnen Benu
407. okeExternalAction xsd importiert wird lt xml version 1 0 encoding utf 8 gt lt definitions xmlns http http schemas xmlsoap org wsdl http xmlns soap http schemas xmlsoap org wsdl soap xmlns xsd http www w3 0r9 2001 XMLSchema xmlns soapenc http schemas xmlsoap org soap encoding xmlns tm http microsoft com wsdl mime textMatching xmlns mime http schemas xmlsoap org wsdl mime xmlns impl http www celequest com 2 xmlns tns http www celequest com targetNamespace http www celequest com xmlns http schemas xmlsoap org wsdl gt lt import namespace http www celequest com 2 location celequest api metadata invokeExternalAction xsd gt lt message name invokeExternalActionRequest gt lt part name request element impl invokeExternalAction gt lt message gt lt portType name invokeExternalActionPortType gt lt operation name invokeExternalActionOperation gt lt documentation gt Receives a Celequest external action lt documentation gt lt input message tns invokeExternalActionRequest gt lt operation gt lt portType gt lt binding name invokeExternalActionBinding type tns invokeExternalActionPortType gt lt soap binding transport http schemas xmlsoap org soap http style rpc gt lt operation name invokeExternalActionOperation gt lt soap operation soapAction gt lt input gt lt soap body encodingStyle http schemas xmlsoap org
408. oll Der Publisher sendet anschlie end ber den Agent Nachrichten an die Ereignistabelle Hinweis JMS Topic Agents arbeiten asynchron und empfangen Ereignisnachrichten sobald die Ereignisse eintreten Sie k nnen Kontextdaten nicht aus einem JMS Topic Agent abrufen siehe die folgenden Tabelle Ereignis Ereignis PUSH PULL Kontext PULL Ja Nein Nein F r die Erstellung eines Agents ist Folgendes erforderlich e Eine benutzerdefinierte MDB Message Driven Bean die einen hart codierten Ereignisnamen hat und das Thema abonniert muss auf dem Server der Hostanwendung bereitgestellt werden Hinweis Anwendungsserver lassen dynamische Abonnements von JMS Themen nicht zu Zu diesem Zweck muss eine benutzerdefinierte MDB erstellt werden Informationen zum Erstellen und Konfigurieren dieser MDB finden Sie in den ReadMe Dateien im Ordner samples cqmdb auf der Installations CD e Die Berechtigung Erstellen f r Agents Einzelheiten finden Sie unter Erstellberechtigungen auf Seite 263 e Den JNDI Speicherort der Topic Factory im Anwendungsserver welche die Themen ver ffentlicht Ein JMS Agent hat folgende Attribute Erforderli Attribut ch Beschreibung Name Ja Gibt den Namen des Agents an Dieser Name muss unter Agents eindeutig sein Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 Beschreibung Nein Optionale Beschreibung die beliebige Textzeichen enthal
409. on Employees v Product Dimensions v CURRENT_USER v USER_NAME Eier Ger Family v 3 Speichern Sie den Zugriffsfilter Sie k nnen den Filter nun Benutzern zuweisen welche die Berechtigung Lesezugriff gefiltert f r die Ansicht haben Zuweisen eines Zugriffsfilters zu Benutzern und Rollen So f hren Sie diesen Schritt aus e Sie ben tigen die Berechtigung Lesen Schreiben f r die Ansicht bzw den Cube e Die Filter m ssen bereits definiert sein Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen eines Zugriffsfilters f r Ansichten auf Seite 19 gt So weisen Sie einem Benutzer oder einer Rolle einen Zugriffsfilter f r eine Ansicht zu 1 Klicken Sie in der BAM Workbench auf der Registerkarte Workbench im Workset auf den Ordner Ansichten um alle Ansichten anzuzeigen 2 W hlen Sie die Ansicht aus der die Berechtigung Lesezugriff Gefiltert zugewiesen werden soll und klicken Sie auf Berechtigungen Yiews Permissions New View Delete View s amp Object Name Description 7 Status 30DayOrders Tracks order averages for 30 days A gt 8WeekOrders Tracks orders totals for each of the previous 8 weeks di gt 8WeekOrders vg Averages orders for the previous 8 weeks by week A gt InventoryChangeDetails Detailed information about a product quantity change A gt OrderChangeDetails Wrap up of an order event and associ
410. onen Business Activity Monitoring Serverreferenz SUBSTRING 179 Diese SCALAR Funktion gibt eine Teilzeichenfolge einer angegebenen Zeichenfolge zur ck Syntax SUBSTRING Zeichenfolge Position L nge Alternative Formen SUBSTR Zeichenfolge Position L nge SUBSTRING Zeichenfolge FROM Position FOR L nge Parameter e Zeichenfolge Zu suchende Zeichenfolge e Position Startposition der Teilzeichenfolge wobei 1 das erste Zeichen am Anfang der Zeichenfolge ist und 1 das letzte Zeichen Negative Werte z hlen vom Ende der Zeichenfolge r ckw rts Die Verwendung von null 0 ist mit der Verwendung von 1 identisch Bei einer Position die nicht in Zeichenfolge liegt wird eine leere Zeichenfolge zur ckgegeben e L nge Die L nge der zu extrahierenden Teilzeichenfolge Das Auslassen von L nge gibt alle Zeichen ab Position bis zum Ende von Zeichenfolge zur ck Durch die Angabe eines Wertes der gr er als der Rest der Zeichenfolge ist werden alle Zeichen ab Position bis zum Ende der Zeichenfolge zur ckgegeben und die Differenz mit Leerzeichen aufgef llt um die angegebene L nge zu erzielen Ein negativer Wert oder null 0 gibt eine leere Zeichenfolge zur ck R ckgabetyp VARCHAR Beispiele SUBSTR Fr hst ck 1 gibt Fr hst ck zur ck SUBSTR Fr hst ck 0 gibt Fr hst ck zur ck SUBSTR Fr hst ck 30 gibt leere Zeichenfolge z
411. onitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz TUMBLE_SUM 193 Diese Umlauf SET Funktion gibt die Summe eines Umlauffenstersatzes numerischer Werte zur ck Syntax MOV_SUM numerisch Zeitfenster Gr e ZeitstempelSpalte Parameter e numerisch Ein Ausdruck der zu einem numerischen Wert ausgewertet wird und der keine RANK Funktion referenzieren darf Normalerweise ist das Argument eine Spalte in einer Ansicht Zus tzliche Einschr nkungen finden Sie in den Beschreibungen der jeweiligen Einzelfunktionen e Zeitfenster Bestimmt ob es sich bei Gr e um die Anzahl der Ereignisse im Satz EREIGNIS oder um eine Zeitdauer SEKUNDE MINUTE STUNDE TAG MONAT oder JAHR handelt e Gr e Die Dauer oder Anzahl des Fensters die zur Bestimmung der Gr e des Satzes verwendet wird Muss eine positive ganze Zahl sein e ZeitstempelSpalte optional Verwendet den Wert des Feldes als Startpunkt f r die Zeitserienspanne Die Berechnung basiert auf der Zeitspanne ab dem aktuellsten Wert in der Spalte aus einer beliebigen Zeile in der Ansicht Wird diese Option ausgelassen wird das erste Ereignis in der Ansicht als Grundlage verwendet R ckgabetyp Numerisch derselbe Datentyp wie das Argument numerisch Gibt NULL zur ck wenn der Satz leer ist Beispiel Der folgende Umlaufsummenausdruck addiert alle Ereignisse die innerhalb eines Intervalls von 1 Stunde eintreffen TUMBLE SUM Preis HOUR 1 t
412. onitoring Serverreferenz logNormDist 142 Diese SCALAR Funktion gibt die kumulative Lognormalverteilung eines Wertes zur ck Syntax logNormDist Zahl MittelwZahl StdAbwZahl Hinweis Diese Funktion wird als benutzerdefinierte Beispielfunktion UDF User Defined Function bereitgestellt Um sie zu verwenden m ssen Sie die Funktion von der Installations CD aus dem Verzeichnis samples udf jar com celequest manifest laden Informationen zum Laden von benutzerdefinierten Funktionen finden Sie unter Benutzerdefinierte Funktionen auf Seite 355 Parameter e Zahl Zu bewertender Wert e MittelwZahl Der Mittelwert von In Zahl e StdAbwZahl Die Standardabweichung von In Zahl R ckgabetyp DOUBLE PRECISION Anmerkungen Gibt die kumulative Lognormalverteilung eines Wertes zur ck wobei n Zahl mit Mittelwert und Standardabweichung normal verteilt ist gammabDist gibt die Gammaverteilung eines Wertes zur ck Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz LOWER 143 Diese SCALAR Funktion konvertiert alle Gro buchstaben in einer Zeichenfolge in Kleinbuchstaben Syntax LOWER Zeichenfolge Parameter e Zeichenfolge Zu konvertierende Zeichenfolge R ckgabetyp VARCHAR Beispiel LOWER Stufe Rechts gibt stufe rechts zur ck UPPER konvertiert alles in Gro buchstaben Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverrefe
413. ort Salesforce Tables Into Context List of Tables ACCOUNT ACCOUNTCONTACTROLE ACCOUNTPARTNER ACCOUNTSHARE APPROVAL ASSET ASSIGNMENTRULE Selected Users Add Remove i Selected Tables Add Remove Selected Tables Add Remove 4 Wahlen Sie unter SalesForce Agent den Agent aus den Sie im Abschnitt Erstellen eines SalesForce Agents auf Seite 314 erstellt haben 5 W hlen Sie die zu importierenden Benutzer in der Liste der Benutzer aus Business Activity Monitoring ES SalesForce Business Activity Monitoring Serverreferenz Importieren von SalesForce Ereignissen und Kontexten 316 6 W hlen Sie die zu importierenden Tabellen in der Liste der Tabellen f r das Ereignis aus und klicken Sie auf Hinzuf gen Wenn Sie eine Tabelle hinzuf gen wird diese aus der Liste der Tabellen in die Liste Ausgew hlte Tabellen verschoben Wenn Sie dies r ckg ngig machen m chten klicken Sie auf Entfernen 7 W hlen Sie die zu importierenden Tabellen in der Liste der Tabellen f r den Kontext aus und klicken Sie auf Hinzuf gen Wenn Sie eine Tabelle hinzuf gen wird diese aus der Liste der Tabellen in die Liste Ausgew hlte Tabellen verschoben Wenn Sie dies r ckg ngig machen m chten klicken Sie auf Entfernen 8 Klicken Sie auf OK Die Ereignisse und Kontext werden aus den ausgew hlte
414. ortalserver auf Seite 272 266 Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Portalserverintegration Bevor Sie beginnen 267 In diesem Abschnitt wird Folgendes behandelt e Voraussetzungen e Informationen zum BAM Dashboard Portlet Die folgenden Voraussetzungen m ssen erf llt sein bevor Sie mit den folgenden Schritten beginnen e BAM Server muss gestartet sein und in einer der unterst tzten Anwendungsserverimplementierungen ausgef hrt werden e Einer der folgenden unterst tzten Portalserver muss installiert sein und ausgef hrt werden Portalserver Beschreibung BEA WebLogic Portal Server IBM WebSphere Portal Server JBoss Portal Server Die Version ist mit WebLogic Application Server v 8 1 SP5 geb ndelt Hinweis Installieren Sie auch den geb ndelten WebLogic Workshop da dieser erforderlich ist um mehrere Schritte in der Implementierung auszuf hren Version 5 1 0 1 Dieses Produkt ist mit WebSphere Application Server Version 5 1 13 geb ndelt Hinweis nur DB2 Wenn Sie WebSphere Application Server mit einer DB2 Datenbank verwenden ben tigen Sie auch das DB2 Universal V 8 1 oder 8 2 Fix Pack 10 Version 2 2 1 SP3 Dieses Produkt ist mit dem JBoss 4 0 3 SP1 Anwendungsserver geb ndelt Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Portalserverintegration Informationen zum BAM Dashboard Portlet 268 Das BAM Das
415. ot MAX bid AS Hoch MIN bid AS Tief FROM Stock_feed GROUP BY symbol Symbol Gebot Hoch Tief K 31 25 31 28 30 72 IBM 80 79 80 04 82 55 VCLR 22 60 24 42 22 00 Semantik f r gleitende S tze Kann nicht mit einem gleitenden oder Umlaufsatz verwendet werden PREV gibt einen Wert aus der Zeile zur ck die der aktuellen Zeile vorangeht Diese SCALAR Funktion gibt das aktuelle Datum und die Uhrzeit der Serverzeitzone zur ck Syntax CURRENT _TIMESTAMP R ckgabetyp Datum Uhrzeit Beispiel LAST _DAY CURRENT_TIMESTAMP gibt das Datum des letzten Tages des aktuellen Monats zur ck TO_CHAR konvertiert einen Zeitstempel in eine Zeichenfolge LAST_DAY gibt das Datum des letzten Tages eines Monats zur ck DATE_ADD addiert eine Dauer zu einem Datum Uhrzeit Wert DATE_DIFF subtrahiert eine Dauer von einem Datum Uhrzeit Wert TIMESTAMP_DIFF gibt ein Zeitintervall zwischen zwei Zeitstempeln zur ck Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz CURRENT_USER 129 Diese SCALAR Funktion gibt den Anmeldenamen des aktuellen Benutzers zur ck Syntax CURRENT USER R ckgabetyp VARCHAR Anmerkungen Gibt den Anmeldenamen des Benutzers zur ck wie er in Business Activity Monitoring ES definiert ist also in derselben Gro Kleinschreibung und wie er in der BAM Workbench angezeigt wird Stellen Sie also sicher dass die Gro Kleinschreibung genau bereinstimmt wenn
416. otenz Der Wert DOUBLE mit dem e potenziert werden soll Potenz R ckgabetyp DOUBLE PRECISION Anmerkungen Gibt e potenziert zur nf Potenz zur ck mit e 2 71828183 Beispiel EXP 4 potenziert e mit der 4 Potenz und gibt 54 59815 zur ck LOG gibt den Logarithmus einer Zahl zu einer bestimmten Basis zur ck POWER potenziert eine Zahl mit einem bestimmten Wert Potenz Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz FLOOR 135 Diese SCALAR Funktion Gibt die gr te ganze Zahl zur ck die kleiner oder gleich einem Ausdruck ist Syntax FLOOR numerisch Parameter e numerisch Die auf die n chst kleinere Zahl abzurundende Zahl R ckgabetyp Numerisch derselbe Datentyp wie das Argument numerisch Beispiel FLOOR 1234 56 gibt die ganze Zahl 1234 00 zur ck nachdem das Zeichenfolgeliteral zuerst implizit in einen DECIMAL Typ konvertiert wurde FLOOR 2 75 gibt 3 00 zur ck Hinweis Diese Funktion verh lt sich identisch mit der Microsoft Excel Funktion INT CEIL gibt die kleinste ganze aufgerundete Zahl zur ck Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz gammaDist 136 Diese SCALAR Funktion gibt die Gammaverteilung eines Wertes zur ck Syntax gammaDist Zahl alphaZahl betaZahl isCumulative Hinweis Diese Funktion wird als benutzerdefinierte Beispielfunktion UDF User Defined Function be
417. pace auf Seite 252 247 Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Objektstatus Jedes Objekt hat einen von drei Status die ber dessen Funktionsf higkeit entscheiden Objekte 248 Symbol Beschreibung Aktiviert Das Objekt akzeptiert neue Daten und verarbeitet diese Nur g ltige Objekte die nicht von deaktivierten Objekten abh ngig sind k nnen aktiviert werden Wenn Sie ein deaktiviertes Objekt aktivieren haben Sie die M glichkeit nur dieses Objekt zu aktivieren oder dieses Objekt zusammen mit allen anderen Objekten die von diesem Objekt abh ngig sind Kaskadieren der Aktivierung Dar ber hinaus m ssen alle abh ngigen Objekte aktivierbar und keins darf ung ltig sein Andernfalls schl gt der gesamte Vorgang fehl und kein Objekt wird aktiviert Deaktiviert Das Objekt akzeptiert keine neuen Daten Wird ein Objekt deaktiviert hat dies keine Auswirkungen auf die Definition oder die Existenz des Objektes Es wird lediglich verhindert dass diesem Objekt sowie den brigen Objekten die von dem Objekt abh ngig sind weitere Daten zugef hrt werden Durch das Deaktivieren einer Ansicht werden beispielsweise auch alle Regeln zur berwachung der Ansicht deaktiviert wodurch ebenfalls alle zugeordneten Warnungen und Reportlets deaktiviert werden Abh ngig deaktiviert Das Objekt akzeptiert keine neuen Daten weil ein Objekt deaktiviert ist von dem dieses abh ngig ist Durch
418. peichern von Ansichten in einer Datenbank auf Seite 369 gt So aktivieren Sie Drillback in Detail 1 5 6 Zuerst muss ein Anwendungsspezialist einen JDBC Agent f r das RDBMS definieren in dem die Ansichtsdaten gespeichert werden Ausf hrliche Informationen zum Erstellen dieses Agents finden Sie unter JDBC Agents auf Seite 225 ffnen Sie den Ansicht Editor mit einer Ansicht f r die Drillback in Detail aktiviert werden soll e W hlen Sie bei einer vorhandenen Ansicht Diese Ansicht bearbeiten e Beim Erstellen einer neuen Ansicht w hlen Sie Neue Ansicht Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und dann im Bereich Drillback in Detail auf Definieren F llen Sie die Felder im Dialogfeld Drillback in Detail definieren aus Define the connection to the database for Drill Back Agent f r das RDBMS der zuvor in Schritt1 definiert wurde JDBC Agents JDBCContext Table Product Die Tabelle im RDBMS die f r die Drillback in Detail Informationen verwendet werden soll Klicken Sie auf OK Speichern Sie die Ansicht 35 Webdienste Ein Webdienst ist eine Schnittstelle zu einer Anwendung die auf einem Webanwendungsserver ausgef hrt wird Der Dienst kann ein einfaches Datenbanksuchskript oder ein komplexes EAI Produkt Enterprise Application Integration z B von Siebel oder SAP sein Business Activity Monitor
419. piel Abfragen des Inhalts einer Ansicht auf Seite 241 F hrt eine C SQL SELECT Abfrage von Business Activity Monitoring ES aus gibt ein einzelnes ResultSet zur ck und schlie t gegebenenfalls das aktuelle ResultSet des aufrufenden Statement Objekts Die Abfrageanweisung verwendet nur eine einzige Tabelle und kann WHERE GROUP BY und ORDER Klauseln enthalten Die Verweise auf Ansichtsnamen in der Abfrage beachten keine Gro Kleinschreibung und k nnen in doppelte Anf hrungszeichen gesetzt werden Gibt die JDBC Ressourcen eines Statement Objekts frei Bietet Informationen ber die in der Business Activity Monitoring ES Installation definierten Ansichtsdefinitionen Gibt Ansichtsdefinitionen zur ck Ein Beispiel f r die Verwendung dieser Methode finden Sie unter Beispiel Abfragen von Ansichtsmetadaten auf Seite 245 Gibt die Spalteninformationen f r eine angegebene Ansicht zur ck Ein Beispiel f r die Verwendung dieser Methode finden Sie unter Beispiel Abfragen von Spaltenmetadaten auf Seite 243 Eine zusammenfassende Auflistung der Spalten finden Sie unter Spalten bersicht f r getColumns auf Seite 235 Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz JDBC Zugriff auf Ansichtsdaten JDBC Ansichtsschnittstellen 233 Klasse Mitglied Beschreibung ResultSet Eine Tabelle mit Daten die ein Datenbank Resultset darstellen das normalerweise durch Au
420. r Eine vollst ndige Liste finden Sie in der Java Dokumentation Spalte Typ Beschreibung TABLE_CAT String Tabellenkatalog kann null sein TABLE_SCHEM String Tabellenschema kann null sein TABLE_NAME String Tabellenname COLUMN_NAME String Spaltenname DATA_TYPE int SQL Typ aus java sql Types Eine Zusammenfassung finden Sie weiter unten unter Ruckgabewerte von DATA_TYPE TYPE_NAME String Datenquellenabh ngiger Typname bei einem benutzerdefinierten Typ UDT ist der Typname vollstandig qualifiziert COLUMN_SIZE int Spaltengr e Bei char oder date Typen ist dies die maximale Anzahl von Zeichen bei numeric und decimal Typen ist es die Genauigkeit BUFFER_LENGTH String Nicht verwendet DECIMAL_DIGITS int Anzahl der Bruchteilstellen NUM_PREC_RADIX int Basis normalerweise 10 oder 2 NULLABLE int Zul ssigkeit von NULL e columnNoNulls NULL Werte sind m glicherweise nicht zul ssig e columnNullable NULL Werte sind definitiv zul ssig e columnNullableUnknown Zul ssigkeit von NULL Werte ist unbekannt REMARKS String Beschreibender Kommentar der Spalte kann null sein COLUMN_DEF String Standardwert kann null sein SQL_DATA_TYPE int Nicht verwendet SQL_DATETIME_SUB int Nicht verwendet CHAR_OCTET_LENGTH int Bei char Typen die maximale Anzahl von Bytes in der Spalte ORDINAL_POSITION int Index der Spalte in der Tabelle beginnt bei 1 IS_NULLABLE String NO bedeutet dass in der Spalte definitiv
421. r eine JMS Warteschlange die in der Anwendungsserverumgebung ausgef hrt wird Der Agent informiert den Producer welche Nachrichten die JMS Queue Agents Ereignistabelle empfangen soll Der Producer sendet anschlie end ber den Agent Nachrichten an die Ereignistabelle Hinweis JMS Queue Agents arbeiten asynchron und empfangen Ereignisnachrichten sobald die Ereignisse eintreten Sie k nnen Kontextdaten nicht aus einem JMS Queue Agent abrufen siehe die folgenden Tabelle Ereignis Ereignis PUSH PULL Kontext PULL Ja Nein Nein F r die Erstellung eines Agents ist Folgendes erforderlich Business Activity Monitoring ES Agents Business Activity Monitoring Serverreferenz JMS Queue Agents 31 e Eine benutzerdefinierte MDB Message Driven Bean die einen hart codierten Ereignisnamen hat und Nachrichten aus der Warteschlange empf ngt muss auf dem Server der Hostanwendung bereitgestellt werden Hinweis Anwendungsserver lassen dynamische Abonnements von JMS Warteschlangen nicht zu Zu diesem Zweck muss eine benutzerdefinierte MDB erstellt werden Informationen zum Erstellen und Konfigurieren dieser MDB finden Sie in den ReadMe Dateien im Ordner samples cqmdb auf der Installations CD e Die Berechtigung Erstellen f r Agents Einzelheiten finden Sie unter Erstellberechtigungen auf Seite 263 e Den JNDI Speicherort der Topic Factory im Anwendungsserver die Warteschlangennachrichten empf ngt Ein
422. r Standardabweichung bei Geh ltern f r die Ereignisse des letzten Jahres SELECT MOV_STD DEVIATION salary YEAR 1 AS Abw f r das letzte Jahr FROM employees Dieser Ausdruck entspricht wiederum dem Folgenden nachdem alle Standardwerte eingegeben wurden SELECT STD DEVIATION salary AS Abw f r das letzte Jahr OVER RANGE INTERVAL 1 YEAR PRECEDING REFERENCE OPERATOR STD_DEVIATION gibt die Standardabweichung einer Ansicht oder eines Satzes zur ck TUMBLE_STD_DEVIATION gibt die Standardabweichung eines Umlauffenstersatzes zur ck VARIANCE gibt das Quadrat der Standardabweichung zur ck In Funktionstypen auf Seite 110 werden gleitende S tze behandelt Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz MOV_VARIANCE 163 Diese Gleitende SET Funktion gibt das Quadrat der Standardabweichung der Stichprobe eines gleitenden Fenstersatzes von Zahlen zur ck Syntax MOV_STD_DEVIATION numerisch Zeitfenster Gr e ZeitstempelSpalte Parameter e numerisch Ein Ausdruck der zu einem numerischen Wert ausgewertet wird und der keine RANK Funktion referenzieren darf Normalerweise ist das Argument eine Spalte in einer Ansicht Zus tzliche Einschr nkungen finden Sie in den Beschreibungen der jeweiligen Einzelfunktionen e Zeitfenster Bestimmt ob es sich bei Gr e um die Anzahl der Ereignisse im Satz EREIGNIS oder um eine Zeitdauer SEKUNDE MINUTE STU
423. r Wert INTEGER Ganze Zahl 32 2 147 483 648 2 147 483 647 mit Vorzeichen DECIMAL Decimal 1 StellenDie Gesamtzahl der 256 StellenDie Gesamtzahl DEZIMALstellen sowohl vorals der DEZIMALstellen sowohl auch nach dem vor als auch nach dem Dezimaltrennzeichen Dezimaltrennzeichen betr gt 256 betr gt 256 DOUBLE IEEE 754 64 4 94065645841246544E 324 1 79769313486231570E PRECISION Gleitkommaz 308 ahl Die Gesamtzahl der DEZIMAL stellen sowohl vor als auch nach dem Dezimaltrennzeichen betr gt 256 Um einen DOUBLE PRECISION Wert als Literal auszudr cken verwenden Sie die wissenschaftliche Notation wie z B 1e24 Business Activity Monitoring ES Datentypen Business Activity Monitoring Serverreferenz Datentypen anderer Hersteller 72 Die numerischen C SQL Datentypen werden auf die folgenden Datentypen in anderen Unterst tzungssystemen abgebildet Unterst tzungssyste m Numerische Datentypen C SQL JDBC INTEGER DECIMAL DOUBLE PRECISION Java int BigDecimal double Oracle Number p 38 Number p 38 Number p 38 SQL Server Int 32 Bit Decimal p 38 double Numeric p 38 real 4 Byte Money 64bit SmallMoney 32bit Sybase Int 32 Bit Decimal p 38 double Numeric p 38 real 4 Byte Money 64bit SmallMoney 32bit MySQL TINYINT DECIMAL DOUBLE SMALLINT NUMERIC REAL MEDIUMINT INT INTEGER BIGINT PostgreSQL SMALLINT DECIMAL DOUBLE PERCISION INT INTEGER NUMERIC REAL BITINT Mit p als Genauigkeit Werden zwei verschiede
424. r jeweiligen Klasse eindeutig sein z B Ansichten oder Agents ausf hrliche Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 und d rfen nicht mit reservierten W rtern bereinstimmen So k nnen Sie beispielsweise keine Ansicht mit dem Namen normaler Bezeichner select haben obgleich ein Bezeichner mit Trennzeichen namens select zul ssig ist Alle Bezeichner die mit VC_ beginnen sind reservierte Systemnamen und d rfen nicht verwendet werden Weiterhin sind alle im SQL 99 Standard reservierten W rter ebenfalls in C SQL reserviert Die folgende Tabelle enth lt die in Business Activity Monitoring ES reservierten W rter Reservierte W rter abs delete local rollback absolute desc log round acked describe lower rows Aktion descriptor lowered rpad add diagnostics Ipad rtrim all disconnect Itrim schema allocate distinct match scroll alter domain max second and double min section any drop minute select are else mod session Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Objekte Reservierte W rter 250 Reservierte W rter as end module session_user asc end exec month set assertion escape mov_avg sign at Ereignis mov_count size authorization except mov_max smallint avg exception mov_min some begin exec mov_ntile space between execute mov_rank sql bit exists mov_ratio_to_report sqlcode bit_length exp mov_std_deviation sqlerror boolean external mov_sum
425. r unten Au erdem F r Ereignisse fragt die Prozedur in der Regel das DBMS zur Suche nach Ereignissen ab die seit dem letzten Aufruf der Prozedur eingef gt wurden Dies erfolgt ber das Bestimmen von Feldern in der Tabelle die zunehmende Werte enthalten Beispiel Wenn die abgefragte Tabelle eindeutige aufsteigende ID Werte enth lt wird dieses Feld von der Abfrage bei Befolgung der Logik wenn ID gr er als die maximale ID bei der letzten Abfrage verwendet F r Ereignisse gibt Anfangsabrufwert den Wert an der von der Prozedur beim erstmaligen Abfragen des DBMS auf Ereignisse verwendet werden soll Sie k nnen z B bei 500 beginnende ID Werte angeben Bei nachfolgenden Abfragen gibt Nachfolgender Abrufwert ein Feld an das den H chstwert der letzten Abfrage enth lt Dieser Wert ist ein Ausgabefeld aus dem vorherigen Ergebnis Gibt an wie oft die gespeicherte Prozedur aufgerufen werden soll Weitere Informationen finden Sie unter Abrufen der JDBC Quelle auf Seite 222 Hinweis Beachten Sie beim Abfragen einer Sybase Datenbank dass f r Namen auch von Tabellen und Spalten die Gro Kleinschreibung beachtet werden muss Business Activity Monitoring ES JDBC Business Activity Monitoring Serverreferenz Beispiel des Empfangs von Kontextdaten mithilfe einer gespeicherten Prozedur 224 Betrachten Sie eine Ansicht die wie im folgenden Beispiel eine Ereignistabelle mit einer Kontexttabelle verkn pft SELECT E
426. rade _time AS Total Die voranstehende Funktion ist eine verk rzte Schreibweise f r folgenden Inline Fensterausdruck SUM Preis AS Total OVER ORDER BY trade time RANGE INTERVAL 1 HOUR PRECEDING SLIDE Dieser Ausdruck entspricht wiederum dem Folgenden nachdem alle Standardwerte eingegeben wurden SUM Preis AS Total OVER ORDER BY trade_time RANGE INTERVAL 1 HOUR PRECEDING SLIDE INTERVAL 1 HOUR REFERENCE OPERATOR Hinweis Das 1 Stunden Fenster beginnt sobald das erste Ereignis in der Ansicht eintrifft Damit das Fenster stattdessen genau zur vollen Stunde beginnt f gen Sie noch INITIALIZE TIMESTAMP 2003 03 05 00 00 00 000 ein In hnlicher Weise ist die Funktion TUMBLE_SUM Preis EVENT 5 die verk rzte Schreibweise f r das folgende vollst ndige Fenster SUM Preis OVER ORDER BY trade _ time EVENTS BETWEEN 4 PRECEDING AND CURRENT EVENT SLIDE 5 REFERENCE OPERATOR SUM gibt die Summe einer Ansicht oder eines Satzes zur ck Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz TUMBLE_SUM 194 MOV_SUM gibt die Summe eines gleitenden Fenstersatzes zur ck In Umlauffenster werden Umlauffensters tze behandelt Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz TUMBLE_STD_DEVIATION 195 Diese Umlauf SET Funktion gibt die Standardabweichung der Stichprobe eines Umlauffenstersatzes von Zahlen zur ck Syntax TUMBLE STD
427. ragen 60 Erstellen 59 Funktionsweise 58 Tabellenname 59 Webdienste 376 XSD Datei 398 Konvertierung in Gro buchstaben 199 Konvertierung in Kleinbuchstaben 143 Kreuzjoins 334 Kumulative Verteilungsfunktion 136 Kurze Zeilen zulassen Option f r Dateien mit Trennzeichen 104 K rzlich verwendete Ansicht Snapshot 367 L L ndercodes 133 LAST_DAY 139 LEAST 140 Leerzeichen in XML Dateien 386 Lesen Schreiben Berechtigung 260 Lesezeichen XSD Datei 396 Letzte Zeile in einem Satz 127 LIKE Operator 255 Literale INTERVAL 78 TIMESTAMP 77 LOG 141 log4jConnection xsd Datei 399 Logarithmus 141 Logische Wahrheitswertetabellen 82 Logischen Funktionen 112 Lognormalverteilung 142 logNormDist 142 LOWER 143 LPAD 144 LTRIM 145 M MACD 120 Manifest Dateien benutzerdefinierte Funktionen 357 MapMessage JMS Texttyp 211 Mathematische Funktionen 112 MAX 146 median 147 Index 410 Mehrzeilige Ereignisse 99 Meldungstext Warnungen 43 messageSource xsd Datei 398 Metriken in Echtzeit 365 MINQ 149 Mit fester Breite Dateiformat 104 Mit Trennzeichen Bezeichner Objektnamen 249 Dateiformat 103 Mittelwert 115 120 Gleitend 156 Umlauf 187 MOD 150 mode 151 Modulo Funktion 150 Monat letzter Tag 139 MOV_AVG 156 MOV_COUNT 158 MOV_MAX 159 MOV_MIN 160 MOV_STD_DEVIATION 162 MOV_SUM 161 MOV_VARIANCE 163 Multiplikation Dezimalergebnisse 73 MySQL Datum Uhrzeit Datentyp 77 Numerischer Datentyp 72
428. ragequelle abgerufen werden Es gelten jedoch folgende Einschr nkungen beim Abrufen eines Kontexts von einer Quelle einer gespeicherten JDBC Prozedur oder von einer Webdienstquelle e Wenn in einem Teil der Abfrage auf die Kontextspalte verwiesen wird muss sie in der WHERE oder FROM Klausel in einem Gleichheitsausdruck vorkommen und dann nur als unteilbarer Ausdruck keine anderen Operatoren auf der selben Seite des Gleichheitszeichens Folgendes ist beispielsweise zul ssig WHERE context_column 10 event_column Folgendes ist jedoch nicht zul ssig da die linke Seite die die Kontextspalte enth lt ein Ausdruck mit einem Operator ist WHERE context_column 10 event_column e Die erforderliche unteilbare Referenz darf nicht in einem disjunktiven OR Ausdruck vorkommen Folgendes ist nicht zul ssig WHERE context_column event_column OR A gt B Sie darf jedoch in einem konjunktiven Ausdruck AND vorkommen WHERE context_column event_column AND A gt B Business Activity Monitoring ES Kontext Business Activity Monitoring Serverreferenz Einschr nkungen f r Kontextspalten in Abfragen 61 e Wenn mindestens eine Gleichheitsreferenz in der Abfrage vorkommt k nnen Sie die Spalte beliebig verwenden Beispielsweise sind die folgenden beiden Abfragen zul ssig WHERE context_column event_column AND context_column 10 other_event_column WHERE context_column event_column AND context_column gt other_
429. ral 78 Intervalle Datum Uhrzeit 78 Jahr Monat 78 Tag Uhrzeit 79 invokeExternalAction xsd 382 IS_RAISED 138 IS Operator 256 J Jahr Monat Intervalle 78 JAR Manifest XSD Datei 400 XSD Datei 400 jarManifest xsd Datei 400 Java Datentypwerte 236 Datum Uhrzeit Datentyp 77 Numerischer Datentyp 72 SimpleDateFormat Klasse 80 Zeichenfolgendatentyp 75 Java Database Connectivity Siehe JDBC Java Messaging Service JBoss Portal Server 271 JDBC 216 Abruf 222 Agents 225 API 230 Datentypen 225 Datum Uhrzeit 77 Ereignistabellen 217 Kontexttabellen 217 Schnittstellen 231 Schnittstellenbeispiele 238 jdbcConnection xsd Datei 399 JDBC Datentypen Datum Uhrzeit 77 Numerisch 72 jdbcSource xsd Datei 398 JMS Agents JMS Queue 30 JMS Thema 34 Datentypen 215 Ereignisse 211 Ereignistabellen erstellen 213 MapMessage Texttyp 211 JMSTopicConnection xsd Datei 399 Joins u ere 334 Innere 334 Kreuz Deklarieren 334 Synchronisiert 363 Verschachtelt 334 JSR 168 Portalintegration 266 LiveCycle Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Server Reference K Kartesisches Produkt 334 Kaskadiervorgang 401 Kein Zugriff Berechtigung 260 Keine Daten verf gbar in Regeldefinition 41 308 Kennzahlen 64 Konsolidierte Ereignisse 365 XSD Datei 398 Konsolidierte Warnmeldungen 47 Konstante e Euler 134 Konstanten 256 Kontext 57 Abfrageeinschr nkungen 60 Abfragezwischenspeicherung 62 Bearbeiten 60 Einschr nkungen in Abf
430. rchgehen und die verf gbaren interessanten Metadaten f r jede Spalte in der Ansicht anzeigen Beschriftungen bernehmen um das Dargestellte im Ergebnis zu identifizieren for int i 0 i lt rmd getColumnCount i System out println az Integer toString i l Name rmd getColumnName i 1 Type Integer toString rmd getColumnType i 1 Precision Integer toString rmd getPrecision i 1 Scale Integer toString rmd getScale i 1 Business Activity Monitoring ES JDBC Zugriff auf Ansichtsdaten Business Activity Monitoring Serverreferenz Beispiel Abfragen von Spaltenmetadaten 243 Die Ergebnisse k nnten beispielsweise wie folgt aussehen Ansicht ORDERPRODUCTTOTALS Spaltendetails f r Ansicht ORDERPRODUCTTOTALS 1 Name FAMILY Type 12 Precision 20 Scale 0 2 Name PRODUCT Type 12 Precision 50 Scale 0 3 Name SALES Type 3 Precision 25 Scale 2 4 Name QTY Type 4 Precision 10 Scale 0 5 Name TARGET Type 3 Precision 15 Scale 2 6 Name TARGET MIN Type 3 Precision 15 Scale 2 7 Name TARGET MAX Type 3 Precision 15 Scale 2 8 Name VC_EVENT_ID Type 4 Precision 10 Scale 0 9 Name VC_TIMESTAMP Type 93 Precision 0 Scale 9 10 Name VC_LATEST EVENT ID Type 4 Precision 10 Scale 0 Die folgenden Codeausschnitte zeigen wie Metadaten zu den Spalten der Ansicht abgerufen werden Informationen zum Ab
431. rd auf dieselbe Anzahl von Dezimalstellen gebracht wie ZahlDividend im vorliegenden Fall also zwei Dezimalstellen SAFE_DIVIDE SAFE_DIVIDE 100 000 19 5 4321 gibt 5 128 zur ck Der Quotient wird auf dieselbe Anzahl von Dezimalstellen gebracht wie ZahlDividend im vorliegenden Fall also drei Dezimalstellen SAFE_DIVIDE 100 0 4321 gibt 4321 zur ck Da der Quotient aus ZahlDividend und ZahlDivisor den Wert 0 hat wird ZahlAlternativQuotient zur ckgegeben Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz SIGN 177 Diese SCALAR Funktion gibt das Vorzeichen einer Zahl an Syntax SIGN Zahl Parameter e Zahl Der auszuwertende numerische Wert R ckgabetyp INTEGER Anmerkungen Gibt 1 zur ck wenn Zahl positiv ist 0 wenn Zahl null ist und 1 wenn Zahl negativ ist Beachten Sie dass die folgenden Ausdr cke identische Ergebnisse zur ckgeben Zahl SIGN Zahl ABS Zahl ABS gibt den Absolutwert einer Zahl zur ck Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Diese SCALAR Funktion gibt die Quadratwurzel einer Zahl zur ck Syntax SORT Zahl Parameter e Zahl Die auszuwertende Zahl DOUBLE Muss gr er als null 0 sein R ckgabetyp DOUBLE PRECISION Beispiel SORT 42 gibt 6 480 zur ck Funktionen SORT 178 Business Activity Monitoring ES Funkti
432. rdefiniert 102 Zeitzonen 100 FLOOR 135 Formeln 109 FROM Klausel 333 Funktionen ABS 120 AVG 120 Beschreibungen 115 CAST 122 CEIL 123 CHAR_LENGTH 124 CHARACTER_LENGTH 124 CONCAT 124 concatList 125 concatSet 126 COUNT 127 COUNT Stern 127 COUNT Stern gleitender Satz 158 COUNT Stern Umlauffenstersatz 188 CURRENT 127 CURRENT_TIMESTAMP 128 DATE_ADD 129 DATE_DIFF 130 DISPLAY_MONEY 131 EXP 134 FLOOR 135 Formeln Verwendung in 110 gammabDist 136 Gleitende SET Funktion 111 Index 408 GREATEST 137 IS_RAISED 138 Kategorien 112 LAST_DAY 139 LEAST 140 LOG 141 logNormDist 142 LOWER 143 LPAD 144 LTRIM 145 MAX 146 median 147 MINQ 149 MOD 150 mode 151 MOV_AVG 156 MOV_COUNT 158 MOV_MAX 159 MOV_MIN 160 MOV_STD_DEVIATION 162 MOV_SUM 161 MOV_VARIANCE 163 NTILE 164 POSITION 166 POWER 167 PREV 168 PRIOR_VALUE 169 rank 111 RANK 170 RATIO_TO_REPORT 172 Referenz 115 ROUND 173 RPAD 174 RTRIM 175 set 110 SIGN 177 SORT 178 STD_DEVIATION 182 SUBSTR 179 SUBSTRING 179 SUM 180 TIMESTAMP_DIFF 183 TO_CHAR 184 TO_DATE 185 TRUNC 186 TUMBLE_AVG 187 TUMBLE_COUNT 188 TUMBLE_MAX 189 TUMBLE_MIN 191 TUMBLE_STD_DEVIATION 195 TUMBLE_SUM 193 TUMBLE_VARIANCE 197 Typen 110 Umlauf 293 Umlauf SET 111 UPPER 199 VARIANCE 200 Vollstandige Liste 115 F r ein bestimmtes Vorkommen Klaus
433. re Joins e u ere Joins e Verschachtelte Joins Das Aufnehmen mehrerer Verweise l st einen Joinvorgang aus Die Ergebnisansicht ist ein Kreuzjoin es sei denn Sie verwenden den JOIN Operator um einen anderen Typ von Joinbedingung festzulegen oder Sie nehmen eine WHERE Klausel auf in der eine Joinbedingung angegeben wird Business Activity Monitoring ES SELECT Business Activity Monitoring Serverreferenz Innere Joins 334 Wenn Sie den JOIN Operator auslassen wird eine Ansicht definiert die ein Kreuzjoin aus den Eingabeansichten ist auch als kartesisches Produkt bekannt Ein Beispiel hierf r ist der folgende Join der Ansichten Product und Manufacturer FROM Product AS P Manufacturer AS M Hinweis ERSTELLEN Sie ein Kreuzjoin NUR wenn Sie sich sicher sind dass dies wirklich gew nscht ist Ein Kreuzjoin erstellt eine Ansicht deren Zeilenzahl sich aus dem Produkt der Zeilenzahl der ersten Ansicht mit der Zeilenzahl der zweiten Ansicht ergibt Zeilen Zeilen sicht x Zeilen Asicht2 Dies hat wesentliche Auswirkungen auf die Systemleistung und erzeugt in der Regel nicht die gew nschte Ansicht Statt ein Kreuzjoin zu erstellen bietet es sich an in der JOIN Klausel einen anderen Jointyp anzugeben Verweis joinType JOIN Verweis ON searchCondition Die JOIN Klausel f hrt einen Innerer Join aus wenn kein joinType angegeben wird Ein innerer Join ist ein Join bei dem die Zeilen in der Ergebnistabelle die Zeil
434. rechten Seite aktiviert e Status immer zur cksetzen jedes Ereignis Der Status wird bei jeder Aktualisierung des Ereignisses aktualisiert F hren Sie zum Erstellen einer JMS Ereignistabelle die folgenden Schritte aus gt So erstellen Sie eine JMS Ereignistabelle 1 ffnen Sie die in der BAM Workbench die Verwaltungskonsole 2 Erstellen Sie ein neues Ereignis 3 W hlen Sie JMS als Quelltyp aus 4 Legen Sie die Werte der Attribute der Ereignistabelle fest 5 Definieren Sie die Spalten der Ereignistabelle in den Feldern unter Spalteninformationen Speichern Sie die JMS Tabelle als Aktiviert damit sie sofort Ereignisbenachrichtigungen empfangen kann Business Activity Monitoring ES Java Messaging Service JMS Business Activity Monitoring Serverreferenz JMS Spalteninformationen 214 Das Feld Spalteninformationen definiert die Zuordnung von Feldern in der JMS Nachricht zu Spalten in der Ereignistabelle F r jede Spalte gibt es ein Feld in der Ereignistabelle Jedes Feld in der Nachricht kann ein einfaches Feld das einer Ereignisspalte direkt zugeordnet wird oder eines komplexes Feld Flatfile Feld sein das mehrere Felder enth lt die jeweils Spalten in der Tabelle zugeordnet werden Komplexe Felder werden als Flatfiles mit CSV Format mit Trennzeichen fester Breite oder XML Format behandelt Ausf hrliche Beschreibungen dieser Dateitypen finden Sie unter Flatfiles auf Seite 95 Jede Spal
435. rechtigungen auf Seite 263 und die Berechtigung Schreibgesch tzter Zugriff f r den Agent der die Tabelle mit Daten versorgt e Zugriff auf ein JMS Thema bzw eine JMS Warteschlange entsprechend dem JNDI Speicherort der Adress Factory e Eine Beispieldatei optional Wenn die Nachricht eine komplexe Zeichenfolge enth lt die Text mit Trennzeichen CSV Format oder fester Breite ist kann eine Beispieldatei hilfreich sein die Daten im Format der tats chlichen Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Java Messaging Service JMS Voraussetzungen 212 Ereigniszeichenfolge enth lt Mithilfe dieser Beispieldatei k nnen Sie das Ereignis erstellen um sicherzustellen dass die Felder der Ereignistabelle ordnungsgem zugeordnet werden indem Sie anzeigen wie die Daten die Spalten auff llen In der folgenden Tabelle werden die Attribute eines JMS Ereignisses beschrieben Attribut Beschreibung Name Beschreibung Status Ereignisdaten f r die Wiederherstellung protokollieren Ereignisse in der Reihenfolge ihres Eintretens verarbeiten JMS Agent Thema oder Warteschlange Nachrichtenauswahl Name der Ereignistabelle Dieser Name muss unter Ansichten Ereignissen Kontexten und konsolidierten Ereignissen eindeutig sein Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 Optionale Beschreibung die beliebige Textzeichen enthalten kann G
436. reignisse nacheinander verarbeitet werden Lassen Sie diese Option aktiviert um die Ereignisse zu verkn pfen Deaktiviert das Ereignis wenn nacheinander eine bestimmte Anzahl von Fehlern aufgetreten ist Wird hier z B 5 eingestellt wird das Ereignis nach f nf aufeinander folgenden Fehlern deaktiviert Treten jedoch vier Fehler auf dann keine Fehler und anschlie end zwei weitere Fehler bleibt das Ereignis aktiviert Die Standardeinstellung ist Aus Das Ereignis wird also nicht deaktiviert Das Feld Spalteninformationen definiert die Zuordnung von Feldern in der JMS Nachricht zu Spalten in der Ereignistabelle F r jedes Feld gibt es eine Spalte in der Ereignistabelle Weitere Informationen finden Sie unter Spalteninformationen bei der HTTP Bereitstellung auf Seite 206 Diese Registerkarte enth lt mehrere Optionen f r das Zur cksetzen persistent gespeicherter Ereignisdaten die aus dem Ereignis in die Ansichten Objekte und Dashboards bertragen werden die davon abh ngen Es gibt drei Optionen e Status nicht zur cksetzen Dies ist die Standardeinstellung Daten werden persistent gespeichert e Status zur cksetzen nach Zeitplan W hlen Sie diese Option um den Status gem einem Zeitplan zur ckzusetzen Bei Auswahl dieser Option wird die Zeitplanfunktion auf der rechten Seite aktiviert e Status immer zur cksetzen jedes Ereignis Der Status wird bei jeder Aktualisierung des Ereignisses ak
437. reitgestellt Um sie zu verwenden m ssen Sie die Funktion von der Installations CD aus dem Verzeichnis samples udf jar com celequest manifest laden Informationen zum Laden von benutzerdefinierten Funktionen finden Sie unter Benutzerdefinierte Funktionen auf Seite 355 Parameter e Zahl Eine positive Zahl die ausgewertet wird Sie kann null 0 sein e alphaZahl Der Alpha Parameter positive Zahl kann null sein der Gammaverteilungs Gleichung e betaZahl Der Beta Parameter positive Zahl kann null sein der Gammaverteilungs Gleichung e isCumulative Ein Boolean Parameter mit dem auf Grundlage von alphaZahl und betaZahl die Form der Funktion von Zahl bestimmt wird e Bei TRUE wird die kumulative Verteilungsfunktion verwendet e Bei FALSE wird die Wahrscheinlichkeitsfunktion verwendet Ruckgabetyp DOUBLE PRECISION Anmerkungen Wenn alphaZahl eins 1 ist wird eine Exponentialverteilung zur ckgegeben Wenn alphaZahl eine positive ganze Zahl ist ist das Ergebnis eine Erlang Verteilung Beispiel F llen einer Ansicht mit dem Wahrscheinlichkeitsma f r eine Gammaverteilung mit alpha 9 und beta 2 SELECT TimeToFail gammaDist TimeToFail 9 2 FALSE AS GammaDist FROM UnitTests ORDER BY TimeToFail logNormDist gibt die kumulative Lognormalverteilung eines Wertes zurtick Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz GREATEST 137
438. reitgestellt Um sie zu verwenden m ssen Sie die Funktion von der Installations CD aus dem Verzeichnis samples udf jar com celequest manifest laden Informationen zum Laden von benutzerdefinierten Funktionen finden Sie unter Benutzerdefinierte Funktionen auf Seite 355 Syntax concatSet ZeichenfolgenAusdr Parameter e ZeichenfolgenAusdr Ein Ausdruck der zu einem VARCHAR Wert ausgewertet wird Normalerweise ist das Argument eine Spalte in einer Ansicht R ckgabetyp VARCHAR Anmerkungen Gibt eine Zeichenfolge zur ck die den geordneten Satz aller an die Funktion bergebenen Zeichenfolgen darstellt Ignoriert NULL Werte au er wenn alle Werte NULL sind In diesem Fall wird eine leere Zeichenfolge zur ckgegeben Beispiele Betrachten Sie folgenden Ausdruck SELECT concatSet item AS item_list FROM GroceryList Wenn die in GroceryList enthaltenen Elemente wie folgt in der Reihenfolge vorhanden sind Banane Ei H Apfel Donut NULL chinakohl Ist die Reihenfolge in item_list in der neuen Ansicht wie folgt Apfel Banane Chinakohl Donut Ei Wenn zu GroceryList das Element Bagel hinzugef gt wird ist anschlie end die Reihenfolge in der neuen Ansicht wie folgt Apfel Bagel Banane Chinakohl Donut Ei CONCATI gibt eine Zeichenfolge als Verkettung zweier Zeichen oder Zeichenfolgen zur ck concatList gibt eine Zeichenfolge als Verkettung einer Liste von Zeiche
439. renz LPAD 144 Diese SCALAR Funktion f gt am Anfang einer Zeichenfolge mindestens eine Instanz einer Zeichenfolge ein Syntax LPAD Zeichenfolge L nge Aff llZchn Parameter e Zeichenfolge Zu nderndes Zeichen oder Zeichenfolge e L nge Die Anzeigel nge der zur ckgegebenen Zeichenfolge Muss null 0 oder gr er sein Bei der Verwendung von Multibyte Zeichen ist die L nge die Anzahl der Zeichen die angezeigt oder gedruckt werden nicht die Anzahl von Multibytes e Aff llZchn Einzuf gendes Zeichen oder Zeichenfolge Das Standardzeichen ist ein einzelnes Leerzeichen Ruckgabetyp VARCHAR Anmerkungen Gibt eine Zeichenfolge mit demselben Zeichentyp zur ck wie der Parameter Zeichenfolge Wenn L nge kleiner als die Lange von Zeichenfolge ist wird die Zeichenfolge auf L nge abgeschnitten zur ckgegeben Beispiele LPAD ABC 6 x gibt xxxABC zur ck LPAD ABC 6 xo gibt xoxABC zur ck LPAD ABC 4 gibt ABC zur ck LPAD ABC 2 x gibt AB zur ck RPAD f gt Zeichen am Ende einer Zeichenfolge hinzu Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz LTRIM 145 Diese SCALAR Funktion entfernt Zeichen am Anfang einer Zeichenfolge Syntax LTRIM ganzeZeichenfolge EntfZeichenfolge Parameter e ganzeZeichenfolge Zu k rzende Zeichenfolge e EntfZeichenfolge Die zu entfernenden Zeiche
440. ribut des Ereignisses 6 Legen Sie die formatspezifischen Spalteninformationen fest Einzelheiten zum Quelltyp finden Sie in den folgenden Abschnitten e Dateien mit Trennzeichen auf Seite 103 e Dateien mit fester Breite auf Seite 104 e XML Dateien auf Seite 105 Speichern Sie die Dateiquelle als Aktiviert damit sie sofort Ereignisbenachrichtigungen empfangen kann Dateien mit fester Breite und mit Trennzeichen k nnen f r dasselbe Ereignis mehrere Zeilen enthalten Ein Ereignis vom Typ Bestellung kann beispielsweise eine Zeile f r jeden Posten der Bestellung enthalten Wird dieses Ereignis in die Ereignistabelle geladen wird jede Zeile als Teil desselben Ereignisses behandelt da das System nicht jede Zeile als neues Ereignis behandelt Um die Zeilen bestimmen zu k nnen die Daten f r dasselbe Ereignis enthalten muss jede Zeile ber spezifische Daten verf gen die f r das Ereignis eindeutig sind Diese Beispieldaten enthalten beispielsweise Posten f r drei Bestellungen wobei jede Bestellung anhand der Spalte POID bestimmt wird Die erste Bestellung hat drei die zwei einen und die dritte zwei Posten POID ITEM MO ITEM_NAME ITEM_QOTY ITEM_COST ITEM_TOTAL 0697 1 Smoke Shifter 100 5 00 500 00 0697 2 Nano Webber 50 6 00 300 00 0697 3 Locking Rail Key 25 7 50 187 50 0697 2 Nano Webber 50 6 00 300 00 0699 1 Foo Bar Stool 100 60 00 6000 00 0699 2 Can of Levers 250 1 50 375 00 Business Activity
441. richtenfeld hinzu 1 Klicken Sie auf Feld f r Flatfile hinzuf gen 2 W hlen Sie den Flatfile Typ des Nachrichtenfelds Optional bei Dateien mit fester Breite oder Trennzeichen Geben Sie eine Beispieldatei als Hilfsmittel bei der Spaltenzuordnung an Diese Datei ist ein Beispiel f r die Datei mit echten Daten Daten in dieser Datei werden im n chsten Schritt angezeigt um Ihnen das Zuordnen der Ereignisdaten zur Tabelle zu erleichtern Business Activity Monitoring ES HTTP Bereitstellung Business Activity Monitoring Serverreferenz Bereitstellen in ein HTTP Bereitstellungsereignis 207 3 Legen Sie f r Dateien mit fester Breite die Positionen der Datenspalten im Dialogfeld Feldbreite festlegen fest 4 Geben Sie die Flatfile Attribute an Weitere Informationen finden Sie unter Flatfile Ereignistabellen auf Seite 96 5 Legen Sie die formatspezifischen Spalteninformationen fest Einzelheiten zum Quelltyp finden Sie in den folgenden Abschnitten e Dateien mit fester Breite auf Seite 104 e Dateien mit Trennzeichen auf Seite 103 e XML Dateien auf Seite 105 Informationen zum bertragen von Daten in Flatfile Felder finden Sie unter Mehrere Zeilen Ereignisse als Eingabe auf Seite 209 6 Klicken Sie auf Ereignis speichern um die Definition der Nachrichtenfelder zu speichern gt So bearbeiten Sie die Definition eines Nachrichtenfelds e ndern Sie den Wert in
442. rm glichen Ihnen Cubes schnell Kategorien auszuw hlen die die Daten filtern und nur die Ergebnisse anzeigen die der Auswahl entsprechen Ein Cube mit Umsatzdaten kann beispielsweise Aggregationen derselben Daten nach den Dimensionen fiir Produkt Zeit oder Gesch ftsgebiet bereitstellen Bei Verwendung dieses Cubes k nnten Sie dann z B festlegen dass der Gesamtumsatz eines Produkts Nails innerhalb eines Gesch ftsgebiets West w hrend eines Quartals Q1 angezeigt werden soll West Ql January Hardware Nails 120 000 West Q1 March Hardware Nails 98 000 218 000 Total Durch Entfernen der Angabe der Produktspezifikation k nnen Sie die Klassifizierung ndern um den Gesamtumsatz f r das jeweilige Gebiet und Quartal anzuzeigen West Ql January Hardware Nails 120 000 West Q1 March Hardware Nails 98 000 West Q1 March Hardware Screws 97 000 West Q1 January Lumber Studs 137 000 452 000 Total Oder den Gesamtumsatz im Monat Marz West Q1 March Hardware Nails 98 000 West Q1 March Hardware Screws 97 000 East Q1 March Lumber Plywood 92 000 South Q1 March Hardware Nails 98 000 385 000 Total Oder dem Gesamtumsatz im Gesch ftsgebiet West der Produktfamilie Lumber West Q1 January Lumber Studs 137 000 137 000 Total Hinweis Unter Beispiel Detail eines Cubediagramms und Cubetabellen im HandbuchVerwenden von Dashboard finden Sie Einzelheiten zum Anzeigen von und Arbeiten mit Cubedaten In diesem Kapitel
443. rovider url jnp localhost 1099 Sun One Directory Server LDAP java naming factory initial com sun jndi ldap LdapCtxFactory java naming provider url 1dap russell 59226 dc viewceler dc com Setzen Sie ferner von der Parameterwert Topic Connection Factory das Pr fix cn F hren Sie zum Erstellen eines JMS Topic Agent die folgenden Schritte aus gt So erstellen Sie einen JMS Topic Agent 1 ffnen Sie die Verwaltungskonsole 2 Klicken Sie auf Neuer Agent 3 W hlen Sie JMS Thema als Quelltyp aus 4 F llen Sie die erforderlichen Felder aus mit denen die Attribute des Agents festgelegt werden Speichern Sie den Agent als Aktiviert woraufhin er sofort mit der berwachung auf Ereignisse beginnt Ein TIBCO Rendezvous Agent kommuniziert mit einem TIBCO Rendezvous Daemon der in der Anwendungsserverumgebung ausgef hrt wird Der Daemon f hrt eine berwachung auf Nachrichten in einem TIBCO Rendezvous Nachrichtenstream durch Wenn der Daemon eine Nachricht findet die von einer der TIBCO Rendezvous Tabellen angefordert wurde werden die Nachrichtendaten abgerufen und ber den Agent an die Tabelle bergeben Hinweis TIBCO Rendezvous Agents arbeiten asynchron und empfangen Ereignisnachrichten sobald die Ereignisse eintreten Sie k nnen Kontextdaten nicht aus einem TIBCO Rendezvous Agent abrufen siehe die folgenden Tabelle Ereignis Ereignis PUSH PULL Kontext PULL Ja Nein Nein F r d
444. rt Ausf hrliche Informationen hierzu finden Sie unter DATE_DIFF auf Seite 130 Ein Jahr Monat INTERVAL verwendet eines der Datum Uhrzeit Felder YEAR oder MONTH oder kombiniert beide Folgende Definitionen sind m glich INTERVAL JJ YEAR lt Genauigkeit gt INTERVAL MM MONTH lt Genauigkeit gt INTERVAL JJ MM YEAR lt Genauigkeit gt TO MONTH lt Genauigkeit gt In den folgenden Beispielen werden Intervalle von 3 Jahren bzw 10 Monaten definiert INTERVAL 3 YEAR INTERVAL 10 MONTH Sie k nnen ein Jahresbruchteilintervall definieren indem Sie das Ergebnis in Gesamtmonaten beispielsweise 46 Monte ausdr cken oder indem Sie das Feld kombinieren Ein Intervall von 3 Jahren und 10 Monaten geben Sie zum Beispiel wie folgt an INTERVAL 3 10 YEAR TO MONTH Beachten Sie dass f r jedes der Felder ein Wert von null 0 angegeben werden kann Die folgenden Intervalle sind jeweils 2 Jahre INTERVAL 2 0 YEAR TO MONTH INTERVAL 1 12 YEAR TO MONTH INTERVAL 0 24 YEAR TO MONTH Business Activity Monitoring ES Datentypen Business Activity Monitoring Serverreferenz INTERVAL Literal 79 Das lt Genauigkeit gt sargument ist ein ANSI Standard der die maximale Anzahl von Stellen in einer ganzen Zahl deklariert Die Standardeinstellung f r die lt Genauigkeit gt ist 2 Deshalb sind die folgenden zwei Deklarationen von 100 Monat Intervallen fehlerhaft INTERVAL 100 MONTH 2 lt lt FEHLER Genauigkeit ist
445. rufen der Spaltenspezifikationen anstelle der Metadaten finden Sie unter Beispiel Abfragen der Spaltenspezifikationen einer Ansicht auf Seite 242 Hinweis Ein vollst ndiges Codelisting finden Sie im Beispiel f r JDBCAccessor PrintColumnMeta Die Metadaten zu den Spalten einer definierten Ansicht abrufen HINWEIS null anstelle von VIEW_NAME angeben um die Metadaten f r ALLE Spalten in der Installation abzurufen rs meta getColumns null null VIEW_NAME null rmd rs getMetaData Die f r die Ansichtsspalten verf gbaren Metadaten anzeigen int columnCount rmd getColumnCount for int i 0 i lt columnCount i System out print rmd getColumnName i 1 i 1 columnCount nn In den Ergebnissen werden zuerst die Namen der Metadatenspalten aufgef hrt Eine Beschreibung der Spalten finden Sie unter Spalten bersicht f r getColumns auf Seite 235 Metadaten abrufen f r OrderProductTotals TABLE CAT TABLE SCHEM TABLE NAME COLUMN NAME DATA TYPE TYPE NAME COLUMN SIZE BUFFER LENGTH DECIMAL DIGITS NUM_ PREC RADIX NULLABLE REMARKS COLUMN DEF SQL DATA TYPE SQL DATETIME SUB CHAR OCTET LENGTH ORDINAL POSITION IS NULLABLE Business Activity Monitoring ES JDBC Zugriff auf Ansichtsdaten Business Activity Monitoring Serverreferenz Beispiel Abfragen von Spaltenmetadaten 244 Im n chsten Schritt werden alle Metadaten zu den Spalten in einer bestimmten Ansicht
446. s Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz Umgang mit GROUP BY 155 die abgeleitete Funktion immer den in der Basisansicht aktuell vorhandenen Wert zur ckgibt ohne dabei die Spanne des Fensters zu ber cksichtigen Wenn Sie eine solche Aggregation ben tigen platzieren Sie Funktionen in derselben Ansicht Ausf hrliche Informationen finden Sie im Beispiel unter AVG auf Seite 120 Bei Verwendung einer gleitenden SET Funktion in einer durch eine GROUP BY Klausel definierten Ansicht werden die Gruppen wie folgt gef llt Zeitserienspannen Zeitserienspannen finden auf alle Ereignisse in allen Gruppen Anwendung Nur Ereignisse die in die Zeitspanne fallen werden in die Gruppen aufgenommen Ereignisse die die Zeitspannendefinition nicht erf llen werden ausgeschlossen Wenn alle Ereignisse aus einem Gruppensatz entfernt wurden ist die Gruppe leer Wenn die Gruppe durch keine anderen Spalten aufrechterhalten wird wird sie aus der Ansicht entfernt Betrachten Sie das folgende Beispiel in dem Durchschnittspreise in Gruppen nach Produkten in der letzten Stunde verfolgt werden Wenn f r ein Produkt innerhalb der letzten Stunde keine Ereignisse mehr vorhanden sind wird die Gruppe dieses Produkts entfernt SELECT MOV_AVG Preis HOUR 1 AS Av_pr FROM GROUP BY Product In der folgenden Abwandlung sorgt das Vorhandensein der SUM Funktion allerdings daf r dass die Ansicht jede Ereignisgruppe beibe
447. s Equi Joins bezeichnet Ung ltig Ein Objekt das auf ein anderes verweist das nicht erf llt werden kann Ein Verweis kann ung ltig sein weil ein Objekt nicht existiert oder weil ein Attribut eines Objektes nicht den Anforderungen des abh ngigen Objektes entspricht z B Nicht bereinstimmung von Datentypen und nicht weil das abh ngige Objekt 401 Business Activity Monitoring ES Glossar Business Activity Monitoring Serverreferenz 402 nicht existiert Bitte beachten Sie dass alle Objekte die von den ung ltigen Objekt abh ngig sind ebenfalls ung ltig sind Weitere Informationen finden Sie unter Objektstatus auf Seite 248 Ung ltig und deaktiviert Ein Objekt das sowohl Deaktiviert als auch Ung ltig ist Es kann keine Daten empfangen und verf gt ber keinen Zustand Weitere Informationen finden Sie unter Objektstatus auf Seite 248 Metriken ber l ngere Zeit durchgef hrte Messungen die wichtige Informationen ber die Ergebnisse eines Programms oder einer Aktivit t berwachen bewerten und kommunizieren Gleitende SET Funktion Eine Funktion die Berechnungen mit einem Satz der aktuellsten Zeilen in einer Ansicht durchf hrt Der zu ber cksichtigende Satz von Zeilen wird nur bestimmt wenn ein neues Ereignis eintrifft Weitere Informationen finden Sie unter Gleitende SET Funktion auf Seite 111 u erer Join Ein Join bei dem die Zeilen in der Ergebnistabelle die Zeilen sind die e
448. s Kennwort f r das Benutzerkonto Erforderlich wenn u verwendet wird Business Activity Monitoring ES XML XSD Business Activity Monitoring Serverreferenz Ineinem Webbrowser 388 Um beispielsweise eine XML Datei unter Verwendung des standardm igen Systemadministratorkontos hochzuladen java jar lt CD ROM gt Business Activity Monitor CQUpload cqupload jar s http lt AnwendungsServer gt celequest createUserSkyler xml So ber cksichtigen Sie hierbei einen Benutzernamen oder ein Kennwort java jar cqupload jar u skyler p roo s Ein erfolgreicher Vorgang vollzieht sich ohne R ckmeldungen leise Wenn der Vorgang jedoch fehlschl gt gibt das Dienstprogramm eine Fehlermeldung im Befehlszeilenfenster zur ck Pr fen Sie die Fehlermeldung um das Problem zu identifizieren Die folgende Meldung deutet beispielsweise auf einen Fehler im XML Code hin Fehler beim Hochladen der Datei createUserSkyler xml java io IOException Fehler beim Analysieren eines XML Dokuments Stellen Sie sicher dass das XML Dokument exakt der XML Schemadefinition entspricht Das nicht analysierbare XML Dokument lautet Weiter unten in der Meldung k nnen Sie die tats chliche Ursache finden ein ung ltiges Element Verursacht von javax xml bind UnmarshalException Unerwartetes Element http www celequest com 2 nome Das Skript fileupload jsp zeigt ein Formular an in dem Sie die hochzuladende XML Datei angeben Es enth lt au erdem
449. s Szenario welches das Reportlet enthalten soll Klicken Sie auf die Registerkarte Reportlets Wahlen Sie Neues Reporter W hlen Sie den Typ des zu erstellenden Reportlets aus Reportlets werden als HTML Tabellen oder Microsoft Excel Tabellenbl tter formatiert Externe Reportlets von Drittanbietern werden von externen Berichterstellungssystemen basierend auf den Daten definiert und generiert die an diese bergeben werden Hinweis Die Option Externe Reportlets Drittanbieter ist nur verf gbar wenn externe Hyperlinks definiert wurden Weitere Informationen finden Sie unter Arbeiten mit externen Verkn pfungen in Celequest Application Workbench verwenden Verwenden von LiveCycle Workflow Workbench F llen Sie die Attributfelder im Dialogfeld Reportlet erstellen aus Hinweis Weitere Informationen finden Sie unter Reportletattribute auf Seite 299 bzw Attribute externer Reportlets auf Seite 301 Speichern Sie das Reportlet als Aktiviert woraufhin es sofort eingesetzt werden kann Sie k nnen ein Reportlet auch erstellen wenn Sie eine Warnung erstellen oder bearbeiten Dabei wird das Reportlet automatisch an die jeweilige Warnung angeh ngt Reportlets werden als HTML Tabellen oder Microsoft Excel Tabellenbl tter formatiert Ein Reportlet hat folgende Attribute Attribut Beschreibung Name Bestimmt das Reportlet Der Name darf nur Buchstaben und Zahlen enthalten Dieser Name
450. s aller Ereignisse die innerhalb eines Intervalls von 1 Stunde eintreffen TUMBLE MIN Preis HOUR 1 trade _time AS Min price Die voranstehende Funktion ist eine verk rzte Schreibweise f r folgenden Inline Fensterausdruck MIN Preis AS Min_price OVER ORDER BY trade _ time RANGE INTERVAL 1 HOUR PRECEDING SLIDE Dieser Ausdruck entspricht wiederum dem Folgenden nachdem alle Standardwerte eingegeben wurden MIN Preis AS Min price OVER ORDER BY trade _ time RANGE INTERVAL 1 HOUR PRECEDING SLIDE INTERVAL 1 HOUR REFERENCE OPERATOR Hinweis Das 1 Stunden Fenster beginnt sobald das erste Ereignis in der Ansicht eintrifft Damit das Fenster stattdessen genau zur vollen Stunde beginnt f gen Sie noch INITIALIZE TIMESTAMP 2003 03 05 00 00 00 000 ein Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz TUMBLE_MIN 192 In hnlicher Weise ist die Funktion TUMBLE_MIN Preis EVENT 5 die verk rzte Schreibweise f r das folgende vollst ndige Fenster MIN Preis OVER ORDER BY trade time EVENTS BETWEEN 4 PRECEDING AND CURRENT EVENT SLIDE 5 REFERENCE OPERATOR MINO gibt den Minimalwert aus einem gleitenden Fenstersatz zur ck MOV_MIN gibt den Minimalwert aus einem Umlauffenstersatz zur ck MAX gibt den Maximalwert aus einem Satz zur ck LEAST gibt den kleinsten Wert aus einer Liste zur ck In Umlauffenster werden Umlauffensters tze behandelt Business Activity M
451. s in Ansichten oder Cubes um die Statistiken zu generieren Im BAM Dashboard wird der Prozess anschlie end als Diagramm angezeigt und die Statistiken werden in einer Tabelle pr sentiert Andere Objekte k nnen andere Metriken beispielsweise als Diagramme mit Statistiken zu verschiedenen Zeitr umen anzeigen Prozessverwaltungs BAM Server BAM Dashboard system Jog Ansichten und ee nn Diagramme und Tabellen Prozesse Instanzdetails Cubes Statistiken Ereignisse Das BAM Dashboard bietet auch eine optionale Ad hoc Abfrage des BPM Systems um Details zu einer bestimmten Prozessinstanz abzurufen z B ihren aktuellen Status im Prozess Wenn ein Benutzer einen Antrag stellt fragt das BAM Dashboard eine Kontexttabelle im BAM Server ab Diese Tabelle fragt anschlie end das BPM System nach spezifischen Instanzdetails ab Die zur ckgelieferten Ergebnisse werden dann im BAM Dashboard angezeigt Prozessverwaltungs Business Activity BAM Dashboard system Monitoring ES Abfrage 9 Kontexttabelle a Instanzabfrage Be f rDetailsuche _ und Ergebnisse Details Das Prozessverwaltungssystem generiert eine Prozessdefinitionsdatei in welcher der Prozess in XML beschrieben wird Eine Prozessdefinition in der BAM Workbench ordnet danach diese Definitionsdatei einer Aggregatansicht oder einem Aggregatcube und optional einer Suchkontexttabelle zu Das BAM Dashboard verwendet dies
452. s located Choose the Info Group and the Object Name as well as d taisa T 5 ERP Agent Info Group Table to import Description Import Detailg Gate Import as DCH PROI Description Import as lEyent snapshot from Active Table O Event from Update Table OJ context from Active Table Auswahl der gew nschten Faktentabelle aus der Liste 8 Geben Sie die folgenden Importparameter an bzw den Kontext in der BAM Workbench bezeichnet Geben Sie bei Beschreibung eine optionale Beschreibung ein Kontext SAP Konnektivit t Importieren von ODS Objekten 324 Geben Sie unter Importieren als den Namen ein der das aus dem Import entstehende Ereignis Geben Sie an wie das importierte ODS Objekt genutzt wird als Ereignis zwei Optionen oder als Hinweis Weitere Informationen ber Ereignisse und Kontexte finden Sie unter Ereignisse auf Seite 90 und Kontext auf Seite 57 9 Klicken Sie auf OK Das ausgew hlte ODS Objekt wird importiert und kann jetzt abh ngig von den festgelegten Importoptionen ber Ereignisse oder Kontexte aufgerufen werden Business Activity Monitoring ES SAP Konnektivit t Business Activity Monitoring Serverreferenz Importieren von OLAP Cubes 325 Importieren von OLAP Cubes F hren Sie das folgende Verfahren aus um den Assistenten zum Importieren von ERP Cubes zu verwenden gt So importieren Sie
453. s neue Ereignis wird verwendet Beachten Sie dass das andere Teilfenster davon unber hrt bleibt SELECT Name AVG Wert OVER w AS AvVal WINDOW w AS PARTITION BY Name RANGE INTERVAL 1 HOUR PRECEDING REFERENCE FRAME Der Durchschnitt fur AAA besteht nur aus dem aktuellsten Ereignis vorherige Ereignisse sind abgelaufen SRK bleibt unver ndert Ein neues Ereignis trifft ein das 2 Stunden und Gruppen werden nie leer neuer als das aktuellste bereits im Teilfenster vorhandene Ereignis ist Betrachten Sie abschlie end dasselbe Ereignis das in eine unterteilte Ansicht gelangt die auf Grundlage von REFERENCE OPERATOR aktualisiert wird Der Verweis weist alle Teilfenster an bei Eintreffen eines neuen Ereignisses im Fenster eine Aktualisierung durchzuf hren In dieser Abbildung laufen alle Business Activity Monitoring ES Abfragefenster Business Activity Monitoring Serverreferenz Ablaufenlassen von GROUP BY mithilfe von Fenstern 290 vorhandenen Teilfenster ab und f r das neue Ereignis wird ein neues Teilfenster erstellt weil keines der von den vorhandenen Teilfenstern verfolgten Ereignisse im Bereich der letzten Stunde liegt SELECT Name AVG Wert OVER w AS AvVal WINDOW w AS PARTITION BY Name RANGE INTERVAL 1 HOUR PRECEDING REFERENCE OPERATOR Alle vorherigen Ereignisse laufen ab w i und das SRK Teilfenster wird geleert Der Durchschnitt f r AAA besteht nur aus
454. s und Dashboards bertragen werden die davon abh ngen Es gibt drei Optionen e Status nicht zur cksetzen Dies ist die Standardeinstellung Daten werden persistent gespeichert e Status zur cksetzen nach Zeitplan W hlen Sie diese Option um den Status gem einem Zeitplan zur ckzusetzen Bei Auswahl dieser Option wird die Zeitplanfunktion auf der rechten Seite aktiviert e Status immer zur cksetzen jedes Ereignis Der Status wird bei jeder Aktualisierung des Ereignisses aktualisiert Zum Erstellen einer Webdienst Ereignistabelle ben tigen Sie die Berechtigung Erstellen f r Tabellen siehe Erstellberechtigungen auf Seite 263 gt So ver ffentlichen Sie ein Webdienstereignis 1 2 Erstellen Sie in der BAM Workbench ein Webdienstereignis Optional Erstellen Sie ein Business Activity Monitoring ES Benutzerkonto das der Webdienst zum Ver ffentlichen des Ereignisses verwenden soll Dieses Konto ben tigt mindestens die Berechtigung Lesen Schreiben f r die Ereignistabelle die im Ereignisstream ver ffentlicht werden soll Rufen Sie die WSDL Definition des Ereignisses ber HTTP ab http lt host port gt celequest wsdl eventstream wsdl In der Datei eventstream wsdl werden s mtliche definierten Business Activity Monitoring ES Webdienst Ereignisstreams beschrieben In der Dokumentation in der WSDL Datei finden Sie Beschreibungen der XML Elemente und Attribute
455. salstate both extract mov_variance sqrt by false names std_deviation cascade fetch national substr cascaded first natural substring case float nchar sum cast floor next system_user catalog for no table ceil foreign not temporary char found ntile then char_length from null time character full nullif timestamp character_length get Numerisch timestamp_diff check global octet_length timezone_hour close go of timezone_minute coalesce goto on to collate erteilen Lesen to_char collation greatest open to_date Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Objekte Reservierte W rter 251 Reservierte W rter column group option trailing bergeben having or Transaktion concat hour order translate connect identity u ere translation connection immediate output trim constraint in overlaps true Einschr nkungen indicator pad trunc continue initially partial union convert Innere position unique corresponding input power unknown count insensitive precision update create insert prepare upper cross int preserve usage current integer prev Benutzer current_date intersect primary using current_time interval prior value current_timestamp into prior_value values current_user is privileges varchar cursor is_raised procedure variance date isolation public varying date_add join raised view date_diff key rank when day language ratio_to_report whenever deallocate last read where dec last_day real with de
456. schen Anforderung ab siehe die bersicht in der folgenden Tabelle Ereignis Ereignis PUSH PULL Kontext PULL Ja Nein Ja F r die Erstellung eines Webdienst Agents ist Folgendes erforderlich e Die Berechtigung Erstellen f r Agents Einzelheiten finden Sie unter Erstellberechtigungen auf Seite 263 e Der HTTP Speicherort der WSDL Datei die den zu verwendenden Dienst bestimmt Der Dienst muss seine Daten mithilfe einer SOAP Bindung ver ffentlichen RPC Bindungen werden nicht unterst tzt Ein Webdienst Agent hat folgende Attribute Attribut Beschreibung Name Gibt den Namen des Agents an Dieser Name muss unter Agents eindeutig sein Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 Beschreibung Optionale Beschreibung die beliebige Textzeichen enthalten kann Status Gibt an ob der Agent Aktiviert ist das System auf Ereignisse berwacht oder Deaktiviert ist keine berwachung auf Ereignisse durchf hrt URL HTTP Speicherort der WSDL Datei Web Service Description Language die den Dienst die Daten die zur Verf gung gestellt werden sowie die Art und Weise des Datenaustauschs mit dem Dienst beschreibt Beachten Sie dass zur ckgegebene Daten SOAP Nachrichten im Format doc sein m ssen RPC Bindungen werden nicht unterst tzt Benutzername Optional Benutzername der zur Herstellung der Verbindung zum Dienst verwendet wird Dieser Parameter wird an de
457. se dasselbe Ergebnis wie AVG Order_Total AVG MAX PREV STD_DEVIATION COUNT MIN SUM VARIANCE CURRENT Hinweis Beim Berechnen der Werte von SET Funktionen Gleitende SET Funktionen und RANK Funktionen wird NULL ignoriert Der Durchschnitt von 3 NULL 3 ist 3 nicht NULL und nicht 2 Eine RANK Funktion berechnet das skalare Ergebnis f r jeden Wert innerhalb eines Satzes bezogen auf den gesamten Satz Eine RANK Funktion darf nur in der SELECT Liste einer SELECT Anweisung verwendet werden NTILE RANK RATIO_TO_REPORT Gleitende SET Funktionen sind besondere SET Funktionen die Berechnungen auf einen Satz der aktuellsten Zeilen in einer Ansicht anwenden Der zu ber cksichtigende Satz von Zeilen wird nur bestimmt wenn ein neues Ereignis eintrifft Zu diesem Zeitpunkt werden nur die neuesten Zeilen welche die Satzkriterien erf llen in die Berechnung eingeschlossen Gleitende SET Funktionen werden durch Anwenden von MOV_ auf eine vorhandene SET Funktion definiert Um z B einen gleitenden Durchschnitt zu berechnen verwenden Sie MOV_AVG Ein gleitender Satz kann anhand einer Anzahl von Ereignissen oder einer Dauer bestimmt werden Im folgenden Beispiel wird der Mittelwert von Order Total f r die letzten 12 Stunden berechnet Sobald neue Bestellungen in die Ansicht eingef gt und in die Berechnung einbezogen werden werden Bestellungen die lter als 12 Stunden sind ausgeschlossen SELECT MOV_AVG Order
458. se erforderlich Weitere Informationen finden Sie unter Informationen zur benutzerdefinierten Funktion zum Aufrufen des Webdienstes auf Seite 48 gt Warnung zum Aufrufen eines Webdiensts konfigurieren 1 Erstellen Sie eine neue Warnung gem den Angaben unter Erstellen von Warnungen auf Seite 41 Hinweis F gen Sie zum jetzigen Zeitpunkt der Warnung keine Abonnenten hinzu Dieser Schritt erfolgt sp ter 2 Erstellen Sie eine Funktion die die Webdienstmeldung aus Teilen der Warnungsdaten erstellt und packen Sie sie als JAR Datei Weitere Informationen finden Sie unter Informationen zur benutzerdefinierten Funktion zum Aufrufen des Webdienstes auf Seite 48 3 Laden Sie die JAR Datei als benutzerdefinierte Funktion in BAM Workbench Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen und Verwenden benutzerdefinierter Funktionen auf Seite 356 Business Activity Monitoring ES Warnungen Business Activity Monitoring Serverreferenz Festlegen einer Warnung zum Aufrufen eines externen Webdiensts 48 4 Erstellen Sie einen neuen Benutzer und speichern Sie ihn Hinweis Sie k nnen den neuen Benutzer erstellen und speichern damit Sie die Eigenschaften des standardm igen Dashboardprofils ndern k nnen 5 Bearbeiten Sie den neuen Benutzer wie folgt Klicken Sie im Dialogfeld Benutzer bearbeiten auf die Registerkarte bermittlungsprofile ffnen Sie das standardm ige Dashboardpr
459. sf hren einer Anweisung generiert wird mit der die Datenbank abgefragt wird next Bewegt den Cursor in die n chste Zeile im Satz und fixiert die aktuelle Zeile close Gibt die JDBC Ressourcen eines ResultSets sofort frei wasNull Gibt true zur ck wenn der letzte gelesene Wert SQL NULL war getString Gibt den Wert einer Spalte als Java Typ String zur ck getBoolean Gibt den Wert einer Spalte als Java Typ Boolean zur ck getint Gibt den Wert einer Spalte als Java Typ int zur ck getDouble Gibt den Wert einer Spalte als Java Typ double zur ck getObject Gibt den Wert einer Spalte als Java Objekt wie in der getBigDecimal getTimestamp getMetaData ResultSetMetaData Standardtypzuordnung definiert zur ck Gibt den Wert einer Spalte als java math BigDecimal Objekt zur ck Gibt den Wert einer Spalte als Java Typ Timestamp zuruck Gibt die Anzahl Typen und Eigenschaften der Spalten eines ResultSet Objekts als ResultSetMetaData Objekt zuruck Liefert Informationen Uber die Typen und Eigenschaften der Spalten in einem ResultSet Objekt Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Server referenz JDBC Zugriff auf Ansichtsdaten Datentypzuordnungen 234 Klasse Mitglied Beschreibung getColumnCount getPrecision getScale getTableName getColumnName getColumnType getColumnTypeName Gibt die Anzahl der Spalten im ResultSet Objekt zur ck
460. sicht aufgenommen wurden MOV_SUM Preis HOUR 1 Preis Uhrzeit Preis Uhrzeit Preis Uhrzeit Preis 03 22 112 34 03 22 112 34 03 47 33 50 91 37 03 49 10 87 111 45 20 00 14 66 20 00 14 66 82 95 B2 42 04 56 115 95 15 95 Fer Rail Vollst ndiger Fenster Ausdruck SUM Preis OVER RANGE 1 HOUR PRECEDING REFERENCE OPERATOR Hinweis Es ist m glich wenn auch h chst unwahrscheinlich dass ein Ereignis das System zwar rechtzeitig erreicht um in eine Ansicht aufgenommen zu werden aber dennoch gel scht wird weil der Zeitpunkt des Eintreffens in der Ansicht nicht mehr in der Zeitspanne der Ansicht liegt Wenn das Ereignis beispielsweise wenige Millisekunden vor dem Zeitpunkt in die Ereignistabelle aufgenommen wird zu dem es aus einer abgeleiteten Ansicht ausgeschlossen w rde k nnte es bernommen oder ausgeschlossen werden je nachdem wie lange die Verarbeitung und bertragung des Ereignisse in Basisansichten dauert Das optionale Argument ZeitstempelSpalte weist das System an den Wert eines Feldes in der Ansicht als Referenzpunkt f r das Starten der Zeitserienspanne zu verwenden Wird diese Option ausgelassen berechnet das System die Zeitserie auf Grundlage der Systemuhr wie z B die letzte Stunde ab jetzt Wenn Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz Zeitserienspannen 154 Sie statt
461. spieldateien 386 CDATA 387 Dateien hochladen 387 Escapezeichen 386 Fehler beim Hochladen 388 Leerzeichen in Dateien 386 Objekte ndern 393 Objekte definieren 390 Quelldateien Flatfile Agent 105 Schemadateien 395 XSD Dateien 395 Zeichenliterale 387 xmiBuffer xsd Datei 399 XML Format externer Webdienstprozess 382 XPath 105 relative 105 schema 105 XSD Dateien 395 Datentypen Flatfile Agent 106 Siehe auch XML Z Zahlen Abrunden 135 Abschneiden 186 Aufrunden 173 Runden 123 Zahlen runden Ab 135 LiveCycle Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Server Reference Auf 173 H chstgrenze 123 Zeichen Konvertierung in Gro buchstaben 199 Konvertierung in Kleinbuchstaben 143 L nge einer Zeichenfolge 124 Zeichenfolgen An einen Satz anf gen 126 Anf gen 124 Datentypen 74 Deklaration der Breite 75 Eine Liste verketten 125 Einen Satz verketten 126 Funktionen 113 In Daten konvertieren 185 Konvertieren in Nicht Zeichenfolgendatentypen 75 Konvertierung in Gro buchstaben 199 Konvertierung in Kleinbuchstaben 143 L nge bestimmen 124 Links auff llen 144 Listen anf gen 125 Operatoren 254 substring 179 Suchen nach Zeichen 166 Verketten 124 Von rechts Zeichen entfernen 175 Zeichen anf gen 174 Index 414 Zeichen einf gen 144 Zeichen entfernen 145 Zeichenfolgen anf gen 124 126 Zeichenfolgen verketten 124 Listen 125 S tze 126 Zeichenfolgen Ersetzungsvorlagen Webdienst 379 Zeichenfolg
462. ss Activity Monitor generierten Warnungsdaten beschreibt und der Datei alertMessage xsd entspricht im Verzeichnis Business Activity Monitor_HOME samples Die Funktion generiert als Ausgabe eine AXIS Nachricht mit der SOAP Nachricht die an den Webdienst gesendet werden soll Business Activity Monitoring ES Warnungen Business Activity Monitoring Serverreferenz Festlegen einer Warnung zum Aufrufen eines externen Webdiensts 49 com celequest api function webservice lAlertWSMessageConstructor Schnittstelle package com celequest api function webservice import import import import public public String com celequest api function org apache axis Message org w3c dom Element java lang Exception interface IAlertWSMessageConstructor extends IUDFunction Message constructMessage Element alertData String wsdlURI soapOperation throws Exception Business Activity Monitoring ES Warnungen Business Activity Monitoring Serverreferenz Reportlets zuWarnungen 50 Reportlets zu Warnungen Reportlets beschreiben den Inhalt einer Ansicht und zeigen diese Informationen in einem Bericht an der an eine Warnmeldung angef gt wird Reportlets enthalten h ufig Informationen zu einem Ereignis mit denen das Ereignis in Kontext gesetzt wird gt So f gen Sie Reportlets dem Text der Warnungsbenachrichtigung hinzu 1 ffnen Sie das Dialogfeld Reportlet hinzuf gen 2 W hlen Sie das Reportlet in der List
463. ss Portalserver mehrere Instanzen des Dashboardportlets erstellen Um mehrere Portalseiten zu erstellen damit verschiedene Gruppen von Dashboards auf diesen angezeigt werden f hren Sie die folgenden Schritte aus gt So erstellen Sie mehrere Instanzen von CelequestDashboardPortletinstance 1 2 Melden Sie sich an JBoss Portal mit dem Benutzernamen admin und dem Kennwort admin an W hlen Sie auf der Registerkarte die Seite Admin Portal aus Klicken Sie auf den Hyperlink Manage Instances Wahlen Sie die Instanz CelequestDashboardPortletiInstance aus Geben Sie der Instanz einen neuen Namen und klicken Sie auf Create New Instance Wiederholen Sie die Schritte 4 und 5 um mehrere Instanzen von CelequestDashboardPortletiInstances zu erstellen gt So erstellen Sie mehrere Seiten 1 2 Klicken Sie auf den Hyperlink Manage Portal Klicken Sie in der Struktur auf den Stammordner Klicken Sie unter dem Stammordner auf die Standardseite Erstellen Sie im linken Frame eine neue Seite z B celPage1 und klicken Sie dann auf diese Seite Verkn pfen Sie nun die neue Seite mit der Instanz CelequestDashboardPortletiInstance in der Mitte der Seite Klicken Sie auf den Hyperlink Preview Link for page in Schritt 5 und bearbeiten Sie das Dashboardportlet F gen Sie der Seite beispielsweise Dashboardobjekte hinzu Wiederholen Sie die Schritte 4 5 und 6
464. ss das Vorhandensein einer physischen Tabelle in der Datenbank berpr ft wird Ein JDBC Agent hat folgende Attribute Attribut Beschreibung Name Gibt den Namen des Agents an Dieser Name muss unter Agents eindeutig sein Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 Beschreibung Optionale Beschreibung die beliebige Textzeichen enthalten kann Status Gibt an ob der Agent Aktiviert ist das System auf Ereignisse berwacht oder Deaktiviert ist keine berwachung auf Ereignisse durchf hrt Datenbanktyp Gibt den Datenbanktyp an Sie haben folgende Optionen Oracle Sybase SQL Server oder DB2 Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz JDBC Attribute 227 Attribut Beschreibung Benutzername Der Benutzername der verwendet wird um die Verbindung zum DBMS herzustellen Der Benutzer muss Zugriffsberechtigungen f r Abfragen haben Kennwort Kennwort f r den Benutzernamen Wenn Sie diese Option nicht Max Anzahl von Zeilen pro Abfrage Typ der JDBC Verbindung JNDI Name f r die JDBC Quelle nur Datenquellen JNDI Eigenschaften nur Datenquellen festlegen verwendet der Agent das Kennwort das in der JDBC Quellkonfiguration im Anwendungsserver angegeben ist Maximale Anzahl von Zeilen die als Ergebnis der Abfrage zur ckgegeben werden Diese Option ist n tzlich um zu verhindern dass sich au ergew hnlich gro e Ergebnisse negativ au
465. stellt werden Weitere Informationen finden Sie unter Arbeiten mit Pr fpunkten und Wiederherstellung W hlen Sie diese Option wenn Ereignisse in der Reihenfolge des Empfangs verarbeitet werden m ssen Bei deaktivierter Option k nnen die Ereignisse in anderer Reihenfolge verarbeitet werden Hinweis Sollen Ereignisse in einer Ansicht durch Joins verkn pft werden m ssen sie in der Reihenfolge ihres Eintretens verarbeitet werden Lassen Sie diese Option aktiviert um die Ereignisse durch Joins zu verkn pfen Business Activity Monitoring ES Ereignisse Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen von Ereignistabellen 93 Zum Erstellen von Ereignistabellen ben tigen Sie die Berechtigung zum Erstellen von Tabellen siehe Erstellberechtigungen auf Seite 263 sowie Nur Lesezugriff f r den Agent der die Tabellendaten liefert gt Ereignistabelle erstellen 1 2 3 ffnen Sie die Registerkarte Workbench von BAM Workbench und klicken Sie auf Neues Ereignis W hlen Sie den Quellentyp Jeder Typ verf gt ber spezifische Attribute Informationen dazu finden Sie in den folgenden Abschnitten e Flatfiles auf Seite 95 e HTTP Bereitstellung auf Seite 202 e Java Messaging Service JMS auf Seite 210 e JDBC auf Seite 216 e SalesForce auf Seite 313 e TIBCO Rendezvous auf Seite 347 e Webdienste auf Seite 372 F llen Sie die Felder im
466. t Spalteninformationen Intervall f r das Zur cksetzen des Status Bestimmt den Betreff f r den die Nachricht gesendet wird und vom Nachrichten Publisher definiert ist Diese Zeichenfolge hat normalerweise dieses Format com celequest mytibcotopic Das Feld Spalteninformationen definiert die Zuordnung von Feldern in der TIBCO Rendezvous Nachricht zu Spalten in der Ereignistabelle F r jedes Feld gibt es eine Spalte in der Ereignistabelle Weitere Informationen finden Sie unter TIBCO Spalteninformationen auf Seite 351 Diese Registerkarte enth lt mehrere Optionen f r das Zur cksetzen persistent gespeicherter Ereignisdaten die aus dem Ereignis in die Ansichten Objekte und Dashboards bertragen werden die davon abh ngen Es gibt drei Optionen e Status nicht zur cksetzen Dies ist die Standardeinstellung Daten werden persistent gespeichert e Status zur cksetzen nach Zeitplan W hlen Sie diese Option um den Status gem einem Zeitplan zur ckzusetzen Bei Auswahl dieser Option wird die Zeitplanfunktion auf der rechten Seite aktiviert e Status immer zur cksetzen jedes Ereignis Der Status wird bei jeder Aktualisierung des Ereignisses aktualisiert Business Activity Monitoring ES TIBCO Rendezvous Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen einer TIBCO Rendezvous Ereignistabelle 351 F hren Sie zum Erstellen einer TIBCO Rendezvous Ereignistabelle die folgenden Schritt
467. t Feld eingeben Ist das Nachrichtenfeld die einzige Spalte ist die Eingabe mehrerer Ereigniszeilen mit Daten m glich e Werden mehrere Zeilen durch ein lt TEXTAREA gt Element bergeben gelten sie als Teil desselben Elements Bei Textdateien wird dagegen jede Zeile als eindeutiges Element angesehen Business Activity Monitoring ES HTTP Bereitstellung Business Activity Monitoring Serverreferenz Bereitstellen von Werten in der URL 209 Wenn Sie die Feldwerte direkt in der URL bergeben weisen Sie jedem einen Namen und Wert zu und trennen die einzelnen Werte durch das kaufm nnische Und amp Beispiel Peventname Example amp name Skyler amp date 2003 03 05 amp amt 9 21 amp switch TRUE Werden die Werte dagegen an ein Flatfile Feld mit Trennzeichen bergeben geben Sie nur das Feld an und trennen die Werte durch ein Trennzeichen meist das Komma Beispiel Peventname Example amp msgFile Skyler 2003 03 05 9 21 TRUE Um mehrere Ereignisse in ein Flatfile Feld zu bertragen trennen Sie sie durch 0D 0A der MIME bertragungscode f r eine Zeilenende Markierung Beispiel Skyler 2003 03 05 9 21 TRUESOD 0A Mike 1963 02 18 9 01 FALSE Wenn Sie mehrere Zeilen bertragen m chten muss das Flatfile Feld das einzige Feld in der Ereignisspaltenliste sein Umfasst die Liste weitere Spalten ist nur eine Zeile mit Eingabe zul ssig 15 Java Messaging Service JMS JMS Java Messaging Service bietet Zugriff auf
468. t dem Feld verkn pften Business Activity Monitoring ES Datentyp an Die TIBCO Rendezvous Datentypen werden Business Activity Monitoring ES Datentypen wie folgt zugeordnet TIBCO Rendezvous Typ Business Activity Monitoring ES Typ Benutzerdefinierte Datentypen BOOL DATETIME F32 F32ARRAY F64 F64ARRAY 116 I16ARRAY 132 I32ARRAY 164 I64ARRAY 18 I8ARRAY IPADDR32 IPPORT16 MSG OPAQUE STRING siehe den nachfolgenden Hinweis U16 U16ARRAY Nicht unterst tzt Boolean Timestamp Double Nicht unterst tzt Double Nicht unterst tzt Integer Nicht unterst tzt Integer Nicht unterst tzt Decimal Nicht unterst tzt Integer Nicht unterst tzt Nicht unterst tzt Nicht unterst tzt Nicht unterst tzt Nicht unterst tzt Varchar Integer Nicht unterst tzt Business Activity Monitoring ES TIBCO Rendezvous Business Activity Monitoring Serverreferenz Zuordnen von TIBCO Rendezvous Datentypen 354 Business Activity Monitoring TIBCO Rendezvous Typ ES Typ U32 Decimal U32ARRAY Nicht unterst tzt U64 Decimal U64ARRAY Nicht unterst tzt U8 Integer U8ARRAY Nicht unterst tzt XML Varchar 33 Benutzerdefinierte Funktionen Benutzerdefinierte Funktionen User Defined Functions UDFs bieten einen Mechanismus zum Erweitern von C SQL durch das Definieren eigener Funktionen die in Abfragen Ansichten und Regeln verwendet werden Mithilfe dieser Funktionen k nnen Sie eine SCALAR Funktion oder
469. t welche Typen konvertierbar sind sowie die Vorrangstufe die jeder m glichen Datentypkonvertierung zugewiesen ist Null 0 ist hierbei die h chste Vorrangstufe und eine Million 1 000 000 die niedrigste DOUBLE In Aus VARCHAR BOOLEAN TIMESTAMP PRECISION DECIMAL INTEGER VARCHAR 0 10 10 10 1 000 000 1 000 000 BOOLEAN 1 0 TIMESTAMP 2 kom d Business Activity Monitoring ES Datentypen Business Activity Monitoring Serverreferenz Numerisch 71 DOUBLE In Aus VARCHAR BOOLEAN TIMESTAMP PRECISION DECIMAL INTEGER DOUBLE 3 0 1 3 PRECISION DECIMAL 4 1 0 1 INTEGER 5 2 2 0 In dem im vorangehenden Abschnitt angef hrten Vergleichsbeispiel Implizite Konvertierung konvertiert C SQL den VARCHAR Wert in einen BOOLEAN Wert weil die Vorrangstufe f r diese Konvertierung 1 ist im Gegensatz zu 10 f r die Konvertierung des BOOLEAN Wertes in einen VARCHAR Wert In hnlicher Form konvertiert C SQL in dem FLOOR 1234 56 Beispiel die Zeichenfolge in den Typ DOUBLE PRECISION weil DOUBLE PRECISION eine h here Vorrangstufe als DECIMAL hat auch wenn der Typ DECIMAL f r den Wert geeigneter erscheinen mag Ausf hrliche Informationen zum Konvertieren dieser Datentypen finden Sie in den einzelnen Beschreibungen der jeweiligen C SQL Datentypen C SQL verf gt ber drei Datentypen f r numerische Werte Beschreibun Typ g Bits Kleinster Wert H chste
470. t werden Dieses Tag weist den Parser an alle Sonderzeichen zu ignorieren und als Literale zu behandeln Beispiel lt query gt lt CDATA SELECT cl c2 FROM eventl WHERE c3 lt 100 AND c2 CQST gt lt query gt Es gibt zwei M glichkeiten XML Dateien in Business Activity Monitoring ES hochzuladen e Von einer Befehlszeile mit dem Dienstprogramm cqupload jar e In einem Webbrowser mit dem Skript fileupload jsp Bei beiden Methoden ist es erforderlich dass der Business Activity Monitoring ES Server ausgef hrt wird Jede Methode verwendet au erdem ein Business Activity Monitoring ES Benutzerkonto um sich beim Server anzumelden und die Aktion auszuf hren In jedem Fall muss das Konto ber die Berechtigung zum Erstellen f r die Klasse der zu erstellenden Objekt verf gen bzw ber Administratorrechte f r die auszuf hrenden Vorg nge Informationen zu Benutzerkonten finden Sie unter Benutzer auf Seite 340 Verwenden Sie in einer Befehlszeile das Dienstprogramm cqupload jar zum Hochladen von Dateien Es befindet sich auf der Produkt CD ROM im Verzeichnis Business Activity Monitor CQUpload Dieses Dienstprogramm hat drei Optionen Option Beschreibung s AnwendungsURL Ein URL der den Speicherort von Business Activity Monitoring ES angibt u BenutzerName Optional Zu verwendendes Benutzerkonto Wird diese Option ausgelassen wird das standardm ige Systemadministratorkonto verwendet p Kennwort Da
471. t werden In diesem Kapitel Erstellen eines SalesForce Agents auf Seite 314 Importieren von SalesForce Ereignissen und Kontexten auf Seite 315 Reduktionsfunktion f r SalesForce auf Seite 317 Auswahllistenfunktion f r SalesForce auf Seite 318 salesForce Verwaltungskonsole auf Seite 320 313 Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen eines SalesForce Agents Erstellen eines SalesForce Agents SalesForce Agents importieren SalesForce Tabellen f r die Verwendung in Ereignissen und Kontexten gt So erstellen Sie einen SalesForce Agent 1 ffnen Sie die in der BAM Workbench die Verwaltungskonsole 2 Klicken Sie auf Neuer Agent 3 W hlen Sie SalesForce als Quellentyp Nach der Auswahl des Quellentyps werden die nachfolgenden Einstellungen mit den f r diesen Typ relevanten Einstellungen aktualisiert 4 Geben Sie unter Name einen Wert ein und stellen Sie Status auf Aktiviert ein 5 Geben Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort ein Auswahl von SalesForce als Agenttyp Create Agent Agent Type Description Salesforce Status Enabled v Agent Details URL to WSDL File optional User name Password i Partner v Eingabe von Details f r den SalesForce Agent 6 Klicken Sie auf OK Jetzt k nnen
472. tandalone yes gt lt enableObject xsi schemaLocation http www celequest com 2 api metadata enableObject xsd xmlns http www celequest com 2 xmlns xsi http www w3 org 2001 XMLSchema instance lt name gt MyView lt name gt lt type gt VIEW lt type gt lt cascade gt true lt cascade gt lt enableObject gt In diesem Beispiel werden alle abh ngigen Objekte aktiviert weil lt cascade gt auf true festgelegt ist Wenn dieses Element ausgelassen oder auf false festgelegt wird wird nur das angegebene Objekt aktiviert Business Activity Monitoring ES XML XSD Business Activity Monitoring Serverreferenz Business Activity Monitoring ES XSD Dateien 395 Im Folgenden werden die XML Schemadateien von Business Activity Monitoring ES nach Kategorien angeordnet aufgef hrt e Benutzer Profile und Rollen auf Seite 396 e Dashboard auf Seite 396 e Regeln Warnungen und Reportlets auf Seite 396 e Ereignisse Kontext Cubes und Ansichten auf Seite 398 e Szenarios und Gesch ftsaktivit ten auf Seite 399 e Agents auf Seite 399 e Systemverwaltung auf Seite 399 e Objektverwaltung auf Seite 399 e Diverse Dateien auf Seite 400 Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz XML XSD Business Activity Monitoring ES XSD Dateien 396 Die Dateien befinden sich auf der Produkt CD ROM im Verzeichnis api metadata
473. te in der Ereignistabelle hat die folgenden Attribute Attribut Beschreibung Feldname Name der Spalte in der Ereignistabelle Nachrichtenna Name des Feldes in der Nachricht Beim Zuordnen eines Nachrichtenfelds ist me der Name f r jedes eingebettete Feld nicht verf gbar und kann nicht bearbeitet werden Datentyp Datentyp der Ereignisspalte Weitere Informationen finden Sie unter Zuordnen von JMS Datentypen auf Seite 215 Format Optional Format der Ereignisspalte f r VARCHAR Zeichenfolge und DECIMAL Werte F gen Sie Spalten hinzu indem Sie auf Feld hinzuf gen oder Feld f r Flatfile hinzuf gen klicken Column Inf Ein Flatfile Feld erstellt ein Nachrichtenfeld aus eingebetteten Feldern von denen jedes einer Spalte in der Ereignistabelle zugeordnet wird Add Field Add Flat File Field Fl Um die Definition eines Nachrichtenfelds zu bearbeiten Format Flat File Message Name Data Type MessageField Delir x w hlen Sie das z lt nderungsformat gt Format aus Business Activity Monitoring ES Java Messaging Service JMS Business Activity Monitoring Serverreferenz Zuordnen von JMS Datentypen 215 gt So 1 2 6 gt So f gen Sie ein Nachrichtenfeld hinzu Klicken Sie auf Feld f r Flatfile hinzuf gen W hlen Sie den Flatfile Typ des Nachrichtenfelds Optional bei Dateien mit fester Breite oder Trennzei
474. ten kann Status Ja Gibt an ob der Agent Aktiviert ist das System auf Ereignisse berwacht oder Deaktiviert ist keine berwachung auf Ereignisse durchf hrt Topic Connection Ja Gibt die J2EE Connection Factory an welche die gew nschten Factory Themen verwaltet Diese Zeichenfolge bestimmt die Factory anhand ihres JNDI Suchnamens Beispiel jms ManufacturingTopic In einer BEA WebLogic Umgebung wird der JNDI Name der Factory auf der Registerkarte General unter BEA WebLogic Console Services gt JMS gt Connection Factories gt factoryName gt angegeben Business Activity Monitoring ES Agents Business Activity Monitoring Serverreferenz JNDI Eigenschaften f r das Herstellen einer Verbindung mit einem Remote Namespace 35 Erforderli Attribut ch Beschreibung Modus best tigen Auto Nein Benutzername Nein Kennwort Nein JNDI Eigenschaften Nein Zu verwendendes Protokoll zum Best tigen des Nachrichtenempfangs AUTOMATISCH Standardeinstellung Der Provider best tigt die Nachricht sobald diese bermittelt wurde CLIENT Die Nachricht wird best tigt sobald der Agent sie empf ngt e DUPS OK Best tigt dem Publisher dass die Nachricht mehr als einmal gesendet werden darf Nachfolgende Eing nge derselben Nachricht werden als neue eindeutige Ereignisse behandelt Der Benutzername der verwendet wird um die Verbindung zur JMS Factory herzustellen Kennwort f r den B
475. tentypen angezeigt und wie folgt Datentypen von Business Activity Monitoring ES zugeordnet JDBC Datentyp Zeichen Integer Double Decimal Timestamp Boolean CHAR Ja Als Literal VARCHAR Ja Als Literal LONGVARCHAR Ja Als Literal NUMERIC Ja Ja Ja Ja DECIMAL Ja Ja Ja Ja BIT Ja Ja Ja Ja TINYINT Ja Ja Ja Ja SMALLINT Ja Ja Ja Ja INTEGER Ja Ja Ja Ja BIGINT Ja Ja Ja Ja REAL Ja Ja Ja Ja FLOAT Ja Ja Ja Ja DOUBLE Ja Ja Ja Ja BINARY VARBINARY DATE Ja TIME Ja TIMESTAMP Ja Hinweis Verwenden Sie den Datentyp Boolean von Business Activity Monitoring ES nicht in einem WHERE Pr dikat das an eine JDBC Quelle bergeben wird Werte des Typs Boolean k nnen in die SELECT Liste aufgenommen werden Ein JDBC Agent Java Database Connectivity kommuniziert mit einer relationalen Datenbank DBMS indem entweder die Datenbank abgefragt oder eine gespeicherte Prozedur im DBMS aufgerufen wird Das Business Activity Monitoring ES JDBC Business Activity Monitoring Serverreferenz Attribute 226 DBMS gibt anschlie end eine oder mehrere Datenzeilen zur ck die der Agent an JDBC Tabellen des anfordernden Ereignisses oder Kontextes zur ckgibt Hinweis JDBC Agents arbeiten synchron und rufen Ereignisbenachrichtigungen un
476. tiges Element in jeder zugeordneten Dimension identifizieren k nnen Umfassende Informationen hierzu finden Sie unter Dimensionen auf Seite 83 Der mathematische Begriff Cube W rfel impliziert zwar drei Dimensionen doch Datenbankcubes k nnen eine beliebige Anzahl von Dimensionen aufweisen F r die Erstellung von Cubes ben tigen Sie Folgendes Die Berechtigung zur Erstellung von Ansichten Cubes und Dimensionen Mindestens schreibgesch tzten Zugriff auf eine vorhandene Faktentabelle Gesch ftsansicht Mindestens schreibgesch tzten Zugriff auf die einzubeziehenden Dimensionen Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen von Dimensionen auf Seite 88 Eine Dimensionen mit aktivierten Geokategorien wenn der Cube f r geografische Diagramme verwendet wird Es folgen die Schritte zum Erstellen eines Cubes gt Cube erstellen 1 ffnen Sie in der BAM Workbench die Registerkarte Workbench w hlen Sie den Ordner Cubes aus und klicken Sie auf Neuen Cube Geben Sie einen Namen und optional auch eine Beschreibung f r den Cube an W hlen Sie die Faktentabelle welche die Daten f r die Kennzahlermittlung und Spalten enth lt welche die Dimensionselemente angeben Definieren Sie eine oder mehrere Kennzahlenspalten e Klicken Sie auf Kennzahlenspalte hinzuf gen um eine Spalte zu definieren e Geben Sie einen Namen f r die Spalte in das Feld KennzahIname ein e
477. tion gibt den Datenbestand mit m glichen Werten aus der Spalte LeadSource der Tabelle Opportunity zur ck picklist opportunity leadsource Die nachfolgende Abbildung zeigt die Tabelle Opportunity anna N im Accountid 0015000000GTyrT amp AT 0015000000GTyrTAAT 001500000065TyrTAAT 0015000000GTvrNAAT 00150000005TvrOAAT 0015000000GTyrOAAT 00150000005TyrOAAT Name GenePoint Lab Generators GenePoint SLA GenePoint Standby Generator Grand Hotels SLA Express Logistics Portable Truck Generators Express Logistics SLA Express Logistics Standby Generator Die Auswahllistenfunktion ruft die Spalte LeadSource ab leadsource Partner Referral Partner Referral Partner Referral Partner Referral Partner Referral Web II er I a IN lrs LeadSource Partner Referral Partner Referral Partner Referral Partner Referral Partner Referral Web Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz SalesForce SalesForce Verwaltungskonsole 320 Um ein Konto bei Salesforce com einzurichten m ssen Sie auf die Verwaltungskonsole Celequest LAVA f r AppExchange zugreifen Geben Sie dazu Folgenden in Ihren Browser ein http localhost port celequest jsp salesforceadmin jsp Daraufhin wird eine Seite angezeigt auf der Sie folgende Angaben machen m ssen Ihr Vor und Nachname Titel Firmenname Telefonnummer E Mail Adresse Name des Administrators Wahlen Sie
478. tionen finden Sie unter Erstellberechtigungen auf Seite 263 ber die Berechtigung Lesen und Schreiben f r die Gesch ftsaktivit t die die Regel enthalten soll sowie ber die Berechtigung Nur Lesen f r die Ansicht die die Regel mit Daten versorgt gt So erstellen Sie eine neue Regel 1 2 3 6 ffnen Sie die Szenariomodellierer ffnen Sie eine vorhandene Gesch ftsaktivit t ffnen Sie ein vorhandenes Szenario Klicken Sie auf die Schaltfl che Neue Regel F llen Sie die Regelattribute Beschreibung weiter unten in Schritt 1 des Formulars Regeldefinition aus Zus tzlich e Wahlen Sie die Datenquelle die von der Regel berwacht werden soll e Wenn das Szenario eine Standardansicht hat wird diese standardm ig angezeigt Durch Klicken auf Datenquelle ausw hlen k nnen Sie eine andere zu berwachende Datenquelle w hlen e W hlen Sie bei einer Ansicht stattdessen die entsprechende Ansicht e W hlen Sie bei einem Cube die Dimensionsebene im Cube Optional k nnen Sie auch einen Filter anwenden der die Daten weiter einschr nkt die von der Regel berwacht werden Wenn die Quelle Daten enth lt werden diese Daten angezeigt um ein Beispiel der zu erwartenden Anzeige bereitzustellen Ist die Quelle leer werden in dem Formular nur die Spaltennamen und die Meldung Keine Daten verf gbar angezeigt e Geben Sie f r die ergriffene Ma nahme die Warnung an
479. tivity Monitoring ES empf ngt Ereignisse in Ereignistabellen Gesch ftsansichten die zu den Tabellen erstellt werden aggregieren die Ereignisinformationen dann und steuern die Regeln die au ergew hnliche Gesch ftsbedingungen ermitteln In diesem Kapitel e Funktionsweise auf Seite 91 e Externe Quellen auf Seite 91 e Ereigniseigenschaften auf Seite 92 e Erstellen von Ereignistabellen auf Seite 93 e Bearbeiten von Ereignistabellen auf Seite 93 90 Business Activity Monitoring ES Ereignisse Business Activity Monitoring Serverreferenz Funktionsweise 91 Die Ereignisse in Business Activity Monitoring ES stammen aus Gesch ftsanwendungen Datenbanken und Textdateien In der Regel werden die Ereignisdaten automatisch von Agents empfangen oder abgerufen und in eine Ereignistabelle geladen Mit BAM Workbench k nnen Sie Ereignisse auch manuell aus Textdateien laden Neu eingehende Ereignisse werden verarbeitet und ihre Daten werden an die Gesch ftsansichten bergeben Anschlie end werden die Daten in den Ansichten aggregiert und eventuell mit dem Ereignis in Beziehung stehende Kontextdaten abgerufen Gesch ftsa Gesch ftsansicht nwendung Ereignis DBMS Agent tabelle Kontext tabelle Agent Flat Ereignisse gelangen aus Gesch ftsanwendungen file Schaltfl che zum Datenbanken und Textdateien in die Ereignistabelle Anschlie end flie en sie
480. tivity Monitoring ES Contents Business Activity Monitoring Server Reference 6 EL RE 127 CURRENT sn sk en users 127 CURRENT TIMESTAMP ue BEE Aeddi EA 128 CURRENTUSER erer nassen EE ATEA 129 DIE DEE 129 IRAN EI E 130 RIETS Eu due TEE 131 EXP EE 134 BLOOR EE 135 gammaDist 2 mc esse 136 GREA TEST uu iin aan Eer nennen 137 EE RE 138 EASTEDAY EE 139 LEO Eeer Eeer 140 Ree H 141 logNorm KI dE 142 LOWER E 143 ERAD an Ener EE 144 an TIET 145 NU EE EE 146 IT 147 MIN see ee Eege AE A O A A N EAEE 149 MOD TEA E E EEE E 150 TY CLG EE 151 MOV fune aaa AE AER ER Zeitserienspannen anerkennen realen oh Onea Eneasen Eassa Sianu nEss PSE chute SEER abs stasdesenng 154 Wam ng REI ei EE 154 Umgang mit GROUP E 155 MOV EE 156 MOV COUNT eg dE 158 MOV NN EA EE EE dE 159 LOATA NIDS NETTENE TEES EE here A sede dived ET A EE A 160 US VE 161 MOVSSTDE DEVIATHION 22 22 A E cuesenaedesusnascaved 162 MON WARIANGE vescssescssavcsscazeeds tcsvaseulaucsbveseanseenctveansedvsanasabuvsvacadesuasenssetucussecnd blush iE EASE ENESE VAEVLEV EE 163 KT RR en entered enter een een ta totdeaaeeans 164 POSITION EC 166 POWER aan Da ea I ANA EE E EE 167 IN 168 PRIQR EE 169 TC 170 RATIO TO REPOR Tocina atea iiA Ei AE 172 ROUND arni eii eg 173 RER E A EAA A E A AN A A A ENA AANE 174 RRM EE E EE E EA T EEE T A T E EEN 175 SAFE EE 176 o LEIN RE 177 SOR RE 178 SUBSTRING ea a en NEE ACEN 179 KURT 180 Business Activity Monitoring ES Contents Bus
481. tpunkt f r die Zeitserienspanne Die Berechnung basiert auf der Zeitspanne ab dem aktuellsten Wert in der Spalte aus einer beliebigen Zeile in der Ansicht Wird diese Option ausgelassen wird die Systemuhr als Grundlage f r die Zeit verwendet R ckgabetyp INTEGER Anmerkungen Gibt null 0 zur ck wenn der Satz leer ist Bei Verwendung eines Ereignisfensters EVENT gibt diese Funktion eine ganze Zahl zur ck die kleiner als oder gleich dem Fensterwert ist Zeilen die NULLen enthalten werden gez hlt Gibt bei Verwendung mit einer GROUP BY Klausel die Anzahl der Zeilen im Gruppensatz zur ck Beispiel R ckgabe der Anzahl aller Ereignisse die innerhalb eines 8 Stunden Intervalls eintreffen TUMBLE COUNT HOUR 8 trade time AS Total Die voranstehende Funktion ist eine verk rzte Schreibweise f r folgenden Inline Fensterausdruck COUNT AS Total OVER ORDER BY trade time RANGE INTERVAL 8 HOUR PRECEDING SLIDE Dieser Ausdruck entspricht wiederum dem Folgenden nachdem alle Standardwerte eingegeben wurden COUNT AS Total OVER ORDER BY trade time RANGE INTERVAL 8 HOUR PRECEDING SLIDE INTERVAL 8 HOUR REFERENCE OPERATOR Hinweis Das 8 Stunden Fenster beginnt sobald das erste Ereignis in der Ansicht eintrifft Damit das Fenster stattdessen genau zur vollen Stunde beginnt f gen Sie noch INITIALIZE 2003 03 05 00 00 00 000 ein COUNT gibt die Anzahl einer Ansicht oder eines Satzes zur ck MOV_COUN
482. tspersistenz auf Definieren 5 F llen Sie die Felder im Dialogfeld Datenbankverbindung definieren aus Siehe die Tabelle unter Ansichtspersistenzattribute Sobald die Ansicht Aktiviert wird beginnt sie mit der peristenten Speicherung der Daten Zu den Datenbankverbindungsattributen geh ren Attribut Beschreibung JDBC Agent Agent f r das RDBMS der zuvor in Schritt1 definiert wurde Tabelle Zieltabelle im RDBMS die die persistent gespeicherten Daten aufnehmen soll Wird dieser Name ausgelassen erh lt die Tabelle denselben Namen wie die Gesch ftsansicht Die Namen der Spalten in der Zieltabelle m ssen mit denen der Spalten in der Ansicht identisch sein Dar ber hinaus muss deren Reihenfolge identisch sein und sie m ssen mindestens gleich breit sein wie die Spalten in der Ansicht Ist eine Spalte in der Zieltabelle schmaler als in der Ansicht schneidet das RDBMS die Daten entweder stillschweigend passend ab oder es wird ein Fehler erzeugt Ebenso muss die Zieltabelle Zeilenl ngen unterst tzen die mindestens der L nge der Zeilen in der Gesch ftsansicht entsprechen Business Activity Monitoring ES Ansichten Business Activity Monitoring Serverreferenz Anzeigen von persistent zu speichernden Spalten 370 Attribut Beschreibung Diese Tabelle Zeigt an dass die benannten Tabelle noch von keinem erstellen falls nicht Anwendungsspezialisten oder Datenbankadministrator erstellt wurde Wenn vorhanden diese
483. ttribut der BAM Server ausgef hrt wird und den der Agent nutzt um mit dem Server zu kommunizieren Dies ist derselbe Anschluss den Benutzer zum Herstellen einer Verbindung mit der BAM Workbench nutzen pingInterval Optional Standard 20 Sekunden Die H ufigkeit mit welcher der Agent pr ft Attribut ob der BAM Server ausgef hrt wird Wird der Server nicht ausgef hrt erfasst der Agent keine Ereignisse agentName Erforderlich Bestimmt diesen Agent und ist derselbe Name der beim Erstellen des Agents in der Verwaltungskonsole verwendet werden muss Dieser Name muss unter Agents eindeutig sein Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 serverHost Erforderlich Der Name des Hostcomputers auf dem der BAM Server agentlmplClass agentImplConfigFile agentPort pollingInterval loggingDirectory ausgef hrt wird Wird dieser nicht auf demselben Computer wie der Datei Agent ausgef hrt geben Sie als Namen localhost ein Erforderlich Die Implementierungsklasse des Agents ndern Sie diesen Wert nicht Gegenw rtig ist com celequest agent FileAgent erforderlich Erforderlich Bestimmt die Konfigurationsdatei f r die Implementierung die Textdateikomponente in der Regel FileAgent xml Erforderlich Anschluss der f r die Kommunikation mit dem Agent auf dem Host des Agents dient Wird vom Server f r die Kommunikation mit dem Agent verwendet um Status nderungen zu deaktiviere
484. tualisiert Verwenden Sie das folgende Verfahren zum Erstellen einer Ereignistabelle zur HTTP Bereitstellung Business Activity Monitoring ES HTTP Bereitstellung Business Activity Monitoring Serverreferenz Erstellen von Ereignistabellen zur HTTP Bereitstellung 205 gt So erstellen Sie eine Ereignistabelle zur HTTP Bereitstellung 1 ffnen Sie die BAM Workbench 2 Klicken Sie auf die Schaltfl che Neues Ereignis 3 W hlen Sie im Dialogfeld Neues Ereignis die Option Einzelnes Ereignis aus 4 Wahlen Sie als HTTP Bereitstellung als Ereignisquellentyp aus 5 Weisen Sie einen Namen zu und definieren Sie die Spalten der Ereignistabelle in den Feldern unter Spalteninformationen Speichern Sie die HTTP Bereitstellungstabelle als Aktiviert damit sie sofort Ereignisnachrichten empfangen kann Business Activity Monitoring ES HTTP Bereitstellung Business Activity Monitoring Serverreferenz Spalteninformationen bei der HTTP Bereitstellung 206 Die Felder unter Spalteninformationen definieren die Zuordnung von Feldern aus der HTTP Bereitstellungsnachricht zu Spalten in der Ereignistabelle Zu jeder Spalte in der Ereignistabelle gibt es ein Feld mit jeweils folgenden Attributen Attribut Beschreibung Feldname Name der Spalte in der Ereignistabelle Nachrichtenna Name des Feldes in der Nachricht Bei HTML Formularen ist dies das Attribut me NAME das jedem Formularelement zugewiesen wird Beispiele finden Sie
485. ty Monitoring ES TIBCO Rendezvous Business Activity Monitoring Serverreferenz Funktionsweise 348 Business Activity Monitoring ES Ereignistabellen empfangen TIBCO Rendezvous Nachrichten als Ereignisse Jede Ereignistabelle entspricht einem einzelnen Nachrichtenbetreff Die Tabellen bestimmen mithilfe des Agents die Nachrichtenbetreffs f r die Uberwachende Daemon Anwendung Wenn der Daemon eine neue Nachricht des angeforderten Betreffs ermittelt wird die Nachricht ber den Agent an die Tabelle bergeben ber die Tabellendefinition wird die Nachricht anschlie end in der Tabelle als neues Ereignis zugeordnet Anwendungen ver ffentlichen Nachrichten in TIBCO Rendezvous anhand der Betreffs die neuen Ereignissen zugeordnet werden Ereignistabelle berwachung berwachung auf Betreff X auf Betreff X IBCO Rendezvous gt BAM Agent as lt g lt Producer Neues Ereignis Neue Nachricht zu Betreff X zu Betreff X Eine TIBCO Rendezvous Ereignistabelle empf ngt Nachrichten von einer Gesch ftsanwendung ber einen TIBCO Rendezvous Nachrichtenstream Jede Nachricht wird anhand des Betreffs bestimmt Jede neue Nachricht zu einem Betreff ist ein neues Ereignis Wenn die Tabelle ein neues Ereignis empf ngt werden die Nachrichtendaten den Datentypen in der Ereignistabelle zugeordnet Alle Nachrichten f r einen Ereignisbetreff m ssen dasselbe Format haben Alle Nachrichten m ssen dieselben Fel
486. tz EEN 301 Repoftlet nsichten ee Ze ae ee 302 25 Feelt Business Activity Monitoring ES Contents Business Activity Monitoring Server Reference 10 bersichten ee ee 304 Erst llen von ROME sess cassscesiceisscssaced cssestusloausecssocescotlgedusacl sen ee Rennen 306 ROMeNattribUte vse sear seen ame nn nes 306 SR ER Erstellen Von Regelfall ee 308 te EE dl e 309 Regelbedingund nn nn 310 Regelaktionen DEE 310 Bestimmte Vork mmMen aaasasn ae EE 311 berwachen von Warnungen nein 311 Spezifische Warnungen E 312 berwachen des systempraickolsunahte ae eek 312 27 SalesF fce u nen AE Erstellen eines SalesForce Agents nun annahm 314 Importieren von SalesForce Ereignissen und Kontexten nnnesssonsssnnessonessnnsseonsssnnesennesesnnssennesennesssnnessaneseen 315 Reduktionsfunktion f r Salestorce ENEE 317 Auswahllistenfunktion f r SalesForce ENEE 318 SIE VST WALLIN EE 320 KIT E UE 32 1 Erstellen eines Eet nee een 322 Importieren von ODS Objekten animal er EE 323 Importieren von OLAP Cubes ENEE 325 29 Szenarios zessscssicsissnhestsnsnnnssnhensarenenasnentehznnauenseneeneneuee 320 Erste ll n von Szenari Sneons nnie a a a eidele 327 Szepatloattbtte ed eeateneteteieee dee EA AE AE A Ed 327 L schenVon Szenarlos n n ere EE 328 SYNTAX EE 330 SELECTIS TE o 0 GARE 330 E Te EE 331 FROM KSE hreina ten E 2 2a anne less vonu Ee dE SAAR 333 gel Ee EE 333 Beie ere Eine EE 333 InnereJ iNs3 bereet Bed Ee
487. tzer f r das Objekt verf gen werden unter Ihren Berechtigungen aufgelistet gt So ndern Sie Benutzerberechtigungen f r ein oder mehrere bestimmte Objekte 1 W hlen Sie ein oder mehrere Objekte aus und klicken Sie auf Berechtigungen Die Berechtigung Gefiltert Schreibgesch tzt kann immer nur einer Ansicht gleichzeitig zugewiesen werden W hlen Sie die Benutzer aus deren Zugriffsberechtigungen Sie ndern m chten und klicken Sie auf Berechtigungen ndern F r Benutzer die nicht die unter Berechtigungseinschr nkungen auf Seite 264 angegebenen Kriterien erf llen k nnen die Berechtigungen nicht ge ndert werden Die folgende Abbildung zeigt beispielsweise eine Liste der Zugriffsberechtigungen aller Benutzer f r das aktuelle Objekt Drei Business Activity Monitoring ES Berechtigungen Business Activity Monitoring Serverreferenz Zugriffsberechtigungen auf Klassenebene 262 Benutzer haben eine h here Berechtigung als der aktuelle Benutzer da ihre Berechtigungen nicht ge ndert werden k nnen die Berechtigungen zweier Benutzer sollen ge ndert werden Sie k nnen die Your permissions Read with grant read only granting and write ability Berechtigunge Set business activity permissions for these users or roles niet 2lName ripe Permissions change Permissions Benutzer nicht CH Diaz User Read write with gra andern InventoryManagers Role No access Jason User Read o
488. um JMH 164 35 2003 07 14 In den vorangehenden Ergebnissen wurde von AveragePricesView das letzte Ereignis f r das JMH Symbol empfangen Um mehr Zeilen anzuzeigen legen Sie in den Ansichtseinstellungen den Wert Beibehalten f r die unterteilte Ansicht auf einen Wert gr er als 1 Wenn Sie ber viele Aggregatereignisse verf gen legen Business Activity Monitoring ES Abfragefenster Business Activity Monitoring Serverreferenz Vorschieben von Fenstern 291 Sie die Einstellung auf einen hohen Wert wie z B 500 fest Auf diese Weise gibt die Abfrage der Ansicht eine Anzahl von Zeilen bis zu diesem Wert zur ck beispielsweise Symbol AvgPrice Datum AAA 24 35 2003 03 05 SRKH 102 07 2003 03 05 JMH 90 22 2003 03 05 SRKH 106 88 2003 03 06 AAA 25 66 2003 03 06 JMH 94 11 2003 03 06 Die Ergebnisse werden in der Reihenfolge angezeigt in der sie von der Ansicht erzeugt wurden Dies ist die Reihenfolge der Ereignisse die im jeweiligen Teilfenster zuletzt aufgenommen wurden Um aussagekr ftige Verlaufsergebnisse zu erzielen sortieren Sie die neue Ansicht beispielsweise nach Symbol und Datum Beispiel SELECT FROM AveragePricesView ORDER BY Symbol Datum Symbol AvgPrice Datum AAA 24 35 2003 03 05 AAA 25 66 2003 03 06 AAA 25 25 2003 03 07 AAA 24 92 2003 03 08 Wenn ein neues Ereignis in ein Fenster aufgenommen wird ermittelt dieses welche Ereignisse beibehalten und welche gel scht werden sollen wenn das F
489. umerisch 72 JMS 215 Konvertieren 70 Numerisch 71 72 Rendezvous 353 TIBCO Rendezvous 353 VARCHAR 74 Vorrangstufen bei der Konvertierung 70 Zeichenfolge 74 75 Datentypen konvertieren 70 Numerisch in Zeichenfolge 73 Numerische Typen 72 Datumsfunktionen 112 Datum Uhrzeit Datentypen 76 current 128 Eine Dauer addieren 129 Eine Dauer subtrahieren 130 Formatierung 80 Gebietsschema 76 Intervall zwischen zwei 183 Letzter Tag eines Monats 139 Vergleiche 76 Zeichenfolgen konvertieren 184 Zeitzone 76 Zwischen Zeichenfolgen konvertieren 76 Datum Uhrzeit Intervalle 78 DB2 JDBC Agent fiir 226 Deaktiviert Status 248 DECIMAL Datentyp 71 In Zeichenfolge konvertieren 73 Dezimalzahlen 73 Abschneiden 123 Ergebnisse von Genauigkeit und Dezimalstellen 73 Von einer Zahl entfernen 186 Dienstprogramm zum Hochladen 387 390 Dimensionen 83 Aliasnamen 85 Beispiele 84 Index 407 Erstellen 88 Hierarchie der Ebenen 84 Schl sselspalten 87 XSD Datei 398 disableObject xsd Datei 399 DISPLAY_MONEY 131 Division Dezimalergebnisse 74 Rest 150 doc WSDL Format 376 DOUBLE Datentyp 71 In Zeichenfolge konvertieren 73 Driver JDBC Schnittstelle 231 dropObject xsd Datei 399 Durchschnitt 115 120 Beispiel f r gleitenden Durchschnitt bei MACD 120 Gleitend 156 Umlauf 187 E Echtzeitmetriken 365 Eigenschaften XSD Datei 399 Einfacher Spaltenverweis 330 Einschr nkungen von Ansichten 333 363 Einzelabonnement Re
490. ung mit dem BAM Server auf Seite 239 Der Klassenname lautet com celequest jdbc driver Driver connect Versucht eine Datenbankverbindung mit dem URL herzustellen acceptsURL Gibt true zur ck wenn dieser Treiber das angegebene Unterprotokoll versteht getMajorVersion Gibt die Hauptversionsnummer des Treibers zur ck getMinorVersion Gibt die Nebenversionsnummer Build des Treibers zur ck jdbcCompliant Gibt false zur ck Connection Eine Verbindung mit einer bestimmten Datenbank Ein Beispiel f r die Verwendung dieser Schnittstelle finden Sie unter Beispiel Herstellen einer Verbindung mit dem BAM Server auf Seite 239 Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz JDBC Zugriff auf Ansichtsdaten JDBC Ansichtsschnittstellen 232 Klasse Mitglied Beschreibung createStatement close getMetaData isClosed Statement executeQuery close DatabaseMetaData getTables getColumns Gibt ein neu erstelltes Statement Objekt zur ck Gibt die JDBC Ressourcen eines Connection Objekts sofort frei Gibt ein neu erstelltes DatabaseMetaData Objekt zur ck Gibt true zur ck wenn das aufrufende Connection Objekt geschlossen wird Andernfalls wird false zur ckgegeben wenn das Objekt noch ge ffnet ist Eine an die Datenbank zu bergebende SQL Anweisung Ein Beispiel f r die Verwendung dieser Schnittstelle finden Sie unter Beis
491. ur ck SUBSTR Fr hst ck 1 2 gibt Fr zur ck SUBSTR Fr hst ck CHARACTER _LENGTH Fr hst ck 2 gibt K zur ck SUBSTR Fr hst ck 3 4 gibt hst zur ck SUBSTR Fr hst ck 3 8 gibt hst ck zur ck SUBSTR Fr hst ck 5 4 gibt st c zur ck SUBSTR Fr hst ck 1 1 gibt leere Zeichenfolge zur ck CHARACTER_LENGTH gibt die Lange einer Zeichenfolge zur ck POSITION sucht ein Zeichen in einer Zeichenfolge Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz SUM 180 Diese SET Funktion gibt die Summe eines Satzes numerischer Werte zur ck Syntax SUM numerisch Parameter e numerisch Ein Ausdruck der zu einem numerischen Wert ausgewertet wird und der keine RANK Funktion referenzieren darf Normalerweise ist das Argument eine Spalte in einer Ansicht R ckgabetyp Numerisch derselbe Datentyp wie das Argument numerisch Gibt NULL zur ck wenn der Satz leer ist Beispiel Summieren der Spalte invOnHand f r alle Zeilen in der Aktientabelle SELECT SUM invOnHand Gesamt verf gbar FROM stock Gesamt verf gbar Semantik f r gleitende S tze Wenn die Funktion als MOV_function verwendet wird gibt sie die gleitende Summe f r den gleitenden Satz zur ck MOV_SUM numerisch Zeitfenster Gr e ZeitstempelSpalte Letzter Wert im Satz Wenn die gleitende Satzgr e ein
492. usel 333 Gibt die Tabellen und Ansichten an aus denen die neue Ansicht erzeugt wird FROM Verweis AS aliasName Verweis AS aliasName Wobei ein Verweis Folgendes sein kann e Einfacher Verweis tableOrView e Joinvorgang Ausf hrliche Informationen finden Sie weiter unten unter Joinvorg nge Verweis LEFT RIGHT OUTER INNER JOIN Verweis ON SuchBedingung e Tabellenausdruck Ausf hrliche Informationen finden Sie unter Tabellenausdr cke auf Seite 335 SELECT selectList FROM joinClauses WHERE searchCondition GROUP BY groupClause WINDOW windowClause Wenn Sie einen einzigen einfachen Verweis angeben wird eine Ansicht erstellt die eine Snapshot Ansicht der Quellentabelle oder ansicht darstellt Das Aufnehmen mehrerer Verweise legt einen Joinvorgang fest Ansichten haben folgende Einschr nkungen der Quellen f r die FROM Klausel e Eine Ansicht kann von einer Ereignistabelle oder einer anderen Ansicht abgeleitet werden e Eine Ansicht kann eine Ereignistabelle oder Ansicht und mindestens eine Kontexttabelle verbinden e Eine Ansicht kann nicht zwei oder mehr Ereignisstreams oder Ansichten die auf verschiedenen Ereignisstreams basieren verbinden Ein Konsolidiertes Ereignis ist ein spezieller Join von Ereignisstreams e Eine Ansicht kann nicht nur von Kontexttabellen abgeleitet werden C SQL SELECT unterst tzt die folgenden Joinvorg nge e Kreuzjoins e Inne
493. uster Die in der folgenden Tabelle dargestellten Beispiele die abge ndert aus der Dokumentation der Java Klasse SimpleDateFormat stammen zeigen wie Datum und Uhrzeitmuster im US Gebietsschema interpretiert werden Das angegebene Datum und die Uhrzeit sind 2001 08 04 12 08 56 lokaler Zeit in der Zeitzone Pacific USA Kanada Tijuana Tabelle1 Beispiele f r Datum und Uhrzeit Muster Datum und Uhrzeit Muster Ergebnis d M yy 4801 dd MM yy 04 08 01 ddd MMM yyy 004 Aug 2001 dddd MMMM yyyy 0004 August 2001 yyyy MM dd G at HH mm ss z 2001 08 04 AD at 12 08 56 PDT EEE MMM d yy Sat Aug 4 01 h mm a 12 08 PM hh o clock a zzzz 12 o clock PM Pacific Daylight Time K mm a z 0 08 PM PDT yyyyy MMMMM dd GGG hh mm aaa 02001 August 04 AD 12 08 PM EEE d MMM yyyy HH mmiss Z Sat 4 Aug 2001 12 08 56 0700 yyMMddHHmmssZ 010704120856 0700 Business Activity Monitoring ES Business Activity Monitoring Serverreferenz Datentypen Boolean 82 C SQL h lt sich ebenfalls an die Verwendung einer dreiwertigen Logik TRUE wahr FALSE falsch und UNKNOWN unbekannt wie in SQL 99 um NULL Wert Semantiken zu unterst tzen Zum Beispiel WHERE OnSale IS TRUE Age gt 21 WHERE IS UNKNOWN Wenn mithilfe von Boolean Operatoren die Wahrheit eines Ausdrucks ausgewertet wird werden die Werte wie in den folgenden
494. vent ID Context Name FROM Event Context WHERE Event ID Context ID Die Kontextausgabe f r diese Ansicht ist die Spalte Name die Eingabe in die Prozedur ist die Spalte ID Name des Ausgabefelds Datentyp Name Varchar Name des Eingabefelds Datentyp Betrachten Sie eine Ereignis mit den folgenden Feldern Das Feld Event_Timestamp ist hier das Feld mit dem eindeutigen zunehmenden Wert jeder Ereignisdatensatz hat einen vom DBMS zugewiesenen Zeitstempel Name des Ausgabefelds Datentyp Ticket_ID Varchar Cust_ID Varchar Status Varchar Topic Integer when _ Opened Timestamp Assigned_To Varchar Event _Timestamp Timestamp Die Ereigniseingabe gibt einen Parameter an der den Wert an die Abfrage bergibt Der Name der Eingabe muss in der Liste eindeutig sein ist aber ansonsten ohne Bedeutung Im folgenden Beispiel lautet der Feldname IN1 Name des Eingabefelds Anfangsabrufwert Nachfolgender Abrufwert IN1 2003 03 05 19 45 00 Event _Timestamp Wenn die gespeicherte Prozedur das DBMS erstmals abfragt wird ein Befehl ausgef hrt dessen Semantik dem folgenden Beispiel entspricht SELECT FROM events WHERE event time gt 2003 03 05 19 45 00 Nachfolgende Abfragen verwenden die Ergebnisse der vorherigen Abfrage als Ausgangspunkt f r neue Ereignisse Business Activity Monitoring ES JDBC Business Activity Monitoring Serverreferenz Zuordnen von JDBC Datentypen 225 Die Datentypen der DBMS Spalten werden als JDBC Da
495. ver unterscheidet und Ereignisse in einer Textdatei erfasst Gefundene Ereignisdaten werden zur Verarbeitung an den BAM Server bergeben Der Agent hat zwei XML Konfigurationsdateien e TestAgent xml basierend auf VCAgent xsd definiert die Verbindungsinformationen z B wie der BAM Server gefunden werden soll und wie dieser Server den Datei Agent finden kann e FileAgent xml basierend auf FileAgent xsd bestimmt die Textdatei und deren Verarbeitung nachdem die enthaltenen Daten hochgeladen wurden Um den Agent zu starten f hren Sie in Java die Datei cqagent jar aus und bergeben die Konfigurationsdatei TestAgent xml wie folgt als Argument java jar cqagent jar TestAgent xml Optional k nnen Sie das Verzeichnis der Protokollkonfigurationsdatei und die Protokollierebene bestimmen indem Sie Protokolliereigenschaften angeben Im folgenden Beispiel wird die Protokollierebene fir alle Benachrichtigungen festgelegt java Dcom celequest property Logging Directory C logs agents Dcom celequest property Detailed Log File Level All jar cqagent jar TestAgent xml Business Activity Monitoring ES Agents Business Activity Monitoring Serverreferenz Konfigurieren des Datei Agent Programms Die Datei TestAgent xml hat die folgenden Konfigurationsattribute und elemente Attribut Beschreibung serverPort Optional Standard 80 HTTP Anschluss auf dem Anwendungsserver auf dem A
496. von null bis neun Stellen haben kann Ausf hrliche Informationen zu den Formatierungszeichen finden Sie unter Datum Uhrzeit Formatierung auf Seite 80 Ein INTERVAL Literal gibt eine Zeitspanne an die aus Jahren und Monaten Jahr Monat Intervalle oder Tagen Stunden Minuten und Sekunden Tag Uhrzeit Intervalle besteht Jahr Monat Intervalle und Tag Uhrzeit Intervalle k nnen nicht zusammen in einer Intervalldeklaration verwendet werden Intervalle werden auf Datum Uhrzeit Werte angewendet um einen Zeitraum aus dieser Instanz zu berechnen Normalerweise werden Intervalle in Ausdr cken verwendet um Datum Uhrzeit Spalten und TIMESTAMP Literale von einander abzusetzen wie z B beim Deklarieren eines Bereichs aus einem Datum oder einer Uhrzeit in Abfragefenster In dem folgenden Abfragefenster wird beispielsweise die Summe aller innerhalb der letzten Stunde eintreffenden Ereignisse gebildet implizit auf die Ankunftszeit des zuletzt eintreffenden Ereignisses angewendet SUM Qty AS Total_Of Qty OVER RANGE INTERVAL 1 HOUR PRECEDING Wird ein Intervall auf einen Datum Uhrzeit Wert angewendet wird das Intervall zu dem Wert addiert oder davon subtrahiert Wenn beispielsweise der aktuelle Datum Uhrzeit Wert 5 M rz 2003 um 19 45 ist ergibt die Addition eines Intervalls von 1 Jahr zu diesem Datum 5 M rz 2004 mit exakt derselben Zeit Beachten Sie dass sich die Kalenderarithmetik an den Regeln des gregorianischen Kalenders orientie
497. wie viele Ergebnisse falls vorhanden zwischengespeichert werden sollen Weitere Informationen zu dieser Funktion finden Sie unter Zwischenspeichern von Kontextabfragen auf Seite 62 Speichern Sie die Webdiensttabelle als Aktiviert woraufhin sie sofort Kontextdaten empfangen kann Die Ausgabespalten empfangen die Informationen vom Webdienst und legen die Tabelle fest welche die Daten empfangen soll Der Editor legt automatisch eine Spalte f r jedes Element fest das von der Methode zur ckgegeben wird Jede Spalte hat ferner folgende Attribute Attribut Beschreibung Spaltenname Name des Ausgabefelds XSD Datentyp Business Activity Monitoring ES Datentyp Formatierung Name der Tabellenspalte mit dem Ergebnis das vom Webdienst zur ckgegeben wird Der Name entspricht standardm ig dem Namen des Elements in Name des Ausgabefelds Sie k nnen einen anderen g ltigen Namen zuweisen Nicht nderbar Gibt das Element im XML Code an das vom Dienst zur ckgegeben wurde Sie k nnen die vollst ndigen Pfad des Elements anzeigen indem Sie das Dialogfeld Ein Ausblenden ffnen Nicht nderbar Bestimmt den Datentyp des Elements im XML Code Es werden nur die Basisdatentypen NUMBER STRING DATE und BOOLEAN unterst tzt Komplexe Typen wie ANY und ARRAY sowie MIME Typen werden nicht unterst tzt Datentyp der Spalte in der Tabelle W hlen Sie einen den zur ckgegebenen Daten entsprechenden
498. yees Dieser Ausdruck entspricht wiederum dem Folgenden nachdem alle Standardwerte eingegeben wurden SELECT STD_DEVIATION salary AS Abweichung pro Jahr OVER RANGE INTERVAL 1 YEAR PRECEDING SLIDE INTERVAL 1 YEAR REFERENCE OPERATOR Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz TUMBLE_STD_DEVIATION 196 Beachten Sie dass Sie mithilfe von INITIALIZE ein Gesch ftsjahr deklarieren k nnen Ber cksichtigen Sie weiterhin dass Sie mithilfe von PARTITION BY die Abweichungen f r unterschiedliche Gehaltsklassen abrufen k nnen Beispiel SELECT STD_DEVIATION salary AS Abweichung pro Jahr OVER PARTITION BY pay_grade RANGE INTERVAL 1 YEAR PRECEDING SLIDE INTERVAL 1 YEAR INITIALIZE 1963 07 01 00 00 00 000 REFERENCE OPERATOR STD_DEVIATION gibt die Standardabweichung einer Ansicht oder eines Satzes zurtick MOV_STD_DEVIATION gibt die Standardabweichung eines Umlauffenstersatzes zur ck VARIANCE gibt das Quadrat der Standardabweichung zur ck In Umlauffenster werden Umlauffensters tze behandelt Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz TUMBLE_VARIANCE 197 Diese Umlauf SET Funktion gibt das Quadrat der Standardabweichung der Stichprobe eines Umlauffenstersatzes von Zahlen zur ck Syntax TUMBLE STD_DEVIATION numerisch Zeitfenster Gr e ZeitstempelSpalte Parameter e numerisch Ein Ausdruck der zu ein
499. yp Gibt NULL zur ck wenn der Ertrag kleiner als null ist andernfalls wird ein Wert vom Typ DOUBLE PRECISION zur ckgegeben Beispiel Wenn an die Funktion SELECT YEILD pass 4 FROM E die folgenden Werte bergeben werden 0 1 1 0 0 1 NULL NULL Lautet das Ergebnis 0 5 weil Test 1 und 3 bestanden aber Test 2 nicht bestanden wurde Test 4 wird ignoriert Wenn dieselben Werte an die Funktion SELECT YEILD fail 4 bergeben werden ist das Ergebnis 0 25 weil nur einer der vier Tests bestanden wurde 14 HTTP Bereitstellung Ereignistabellen zur HTTP Bereitstellung empfangen Ereignisse aus einer HTTP Bereitstellungsaktion und zwar entweder infolge eines vom Browser gesendeten HTML Formulars oder aus in einer URL codierten Daten die eine Verbindung zu der Tabelle herstellt gt In diesem Kapitel e Funktionsweise auf Seite 203 e Ereignistabellen zur HTTP Bereitstellung auf Seite 203 e Bereitstellen in ein HTTP Bereitstellungsereignis auf Seite 207 202 Business Activity Monitoring ES HTTP Bereitstellung Business Activity Monitoring Serverreferenz Funktionsweise 203 Ereignisdaten der HTTP Bereitstellung treffen in einer URL eingebettet ein Der interne Agent extrahiert die Felder aus der URL und schreibt die Daten in die Ereignistabelle Die URL wird eventuell aufgrund eines HTML Formulars mit lt INPUT gt Feldern oder von einer anderen Anwendung erstellt bei der das HTTP Protokol
500. z zur ck Syntax MIN Ausdruck Parameter e Ausdruck Ein Ausdruck der zu einem beliebigen Datentyp ausgewertet wird und der keine RANK Funktion referenzieren darf Normalerweise ist das Argument eine Spalte in einer Ansicht R ckgabetyp Derselbe Datentyp wie das Argument Ausdruck Anmerkungen F r den Typ Boolean ist True gr er als False F r den Typ String Zeichenfolge ist z gr er als A Beispiel Zur ckgeben des Mindestpreises aus allen Zeilen im Satz Foo SELECT MIN Preis FROM Foo Semantik f r gleitende S tze Wenn die Funktion als MOV_function verwendet wird gibt sie den Minimalwert f r den gleitenden Satz zur ck MOV_MIN numerisch Zeitfenster Gr e ZeitstempelSpalte MOV_MIN gibt den Minimalwert aus einem gleitenden Fenstersatz zur ck TUMBLE_MIN gibt den Minimalwert aus einem Umlauffenstersatz zur ck MAX gibt den Maximalwert aus einem Satz zur ck LEAST gibt den kleinsten Wert aus einer Liste zur ck Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz MOD 150 Diese SCALAR Funktion gibt den Modulo Wert einer Division Teilungsrest zur ck Syntax MOD Dividend Divisor Parameter e Dividend Die zu dividierende Zahl Z hler e Divisor Die Zahl durch die dividiert wird Nenner R ckgabetyp INTEGER Anmerkungen Wenn Divisor null 0 ist wird Dividend zur ckgegeben
501. zahl von Dezimalstellen aufgerundete Zahl zur ck Syntax ROUND Zahl Stellen Parameter e Zahl Der zu rundende numerische Ausdruck e Stellen Anzahl der Dezimalstellen auf die gerundet wird Bei einer negativen ganzen Zahl wird auf eine ganze Zahl gerundet Der Standardwert zum Entfernen aller Bruchteilkomponenten ist null 0 R ckgabetyp Numerisch derselbe Datentyp wie das Argument Zahl Beispiele ROUND 1294 5078 gibt 1294 zur ck ROUND 1294 5078 0 gibt 1294 zur ck ROUND 1294 5078 1 gibt 1294 5 zur ck ROUND 1294 5078 2 gibt 1294 51 zur ck ROUND 1294 5078 2 gibt 1300 zur ck TRUNC entfernt Stellen von einer Zahl Business Activity Monitoring ES Funktionen Business Activity Monitoring Serverreferenz RPAD 174 Diese SCALAR Funktion f gt am Ende einer Zeichenfolge mindestens eine Instanz einer Zeichenfolge hinzu Syntax RPAD Zeichenfolge L nge Aff llZchn Parameter e Zeichenfolge Zu nderndes Zeichen oder Zeichenfolge e L nge Die Anzeigel nge der zur ckgegebenen Zeichenfolge Bei der Verwendung von Multibyte Zeichen ist die L nge die Anzahl der Zeichen die angezeigt oder gedruckt werden nicht die Anzahl von Multibytes e Aff llZchn Anzuf gendes Zeichen oder Zeichenfolge Das Standardzeichen ist ein einzelnes Leerzeichen Ruckgabetyp VARCHAR Anmerkungen Wenn L nge kleiner als die Lange von Zeichenfol
502. zenario 1 ffnen Sie den Szenariomodellierer 2 W hlen Sie eine Gesch ftsaktivit t aus die das Szenario enthalten soll 3 Klicken Sie auf Neues Szenario 4 F llen Sie die Felder des Dialogfelds Neues Szenario aus Jedes Szenario hat folgende Attribute Attribut Beschreibung Ordnerstatus Szenarioname Beschreibung Ansicht Beschreibung der Ansicht Gibt an ob die Regel Aktiviert ist d h neue Ereignisinformationen empf ngt oder Deaktiviert ist Ist ein Szenario deaktiviert sind alle seine Regeln Warnungen und Reportlets ebenfalls deaktiviert Hinweis Wenn die Gesch ftsaktivit t die das Szenario enth lt deaktiviert ist k nnen Sie das Szenario nicht aktivieren Das Gesch ftsaktivit t muss aktiviert werden bevor das Szenario aktiviert werden kann Bezeichnet das Szenarioobjekt Der Name darf nur Buchstaben und Zahlen enthalten Dieser Name muss innerhalb der Szenarios eindeutig sein Weitere Informationen finden Sie unter Objekt Namespace auf Seite 252 Optionale Beschreibung des Szenarios die beliebige Textzeichen enthalten kann Gibt die standardm ige Gesch ftsansicht an die von den Regeln dieses Szenarios berwacht wird und zu der die Reportlets Informationen liefern Wenn Sie Keine Standardansicht festlegen m ssen Sie beim Erstellen von Regeln und Reportlets eine Ansicht f r diese ausw hlen Zeigt die Beschreibung der ausgew hlten Ansicht a
503. zessdiagramm Die Ereignisstreams empfangen und aggregieren die Prozessinstanzstatistiken Ereignisdaten werden in einer Ereignistabelle empfangen meist mithilfe eines Agents und die Aggregatansichten basieren auf der Ereignistabelle Detaillierte Informationen zu diesen Komponenten finden Sie in den folgenden Themen e Agents auf Seite 23 e Ereignisse auf Seite 90 e Ansichten auf Seite 359 e Cubes auf Seite 64 Es m ssen ferner folgende Voraussetzungen erf llt sein e Pro BPM System darf es nur einen Agent und eine Ereignistabelle geben e Pro Prozess muss eine Ansicht bzw ein Cube vorhanden sein Geben Sie eine WHERE Klausel an um die Prozessereignisse von anderen Prozessen in der Ereignistabelle zu unterscheiden z B Prozessname Genehmigungsantrag Weitere Informationen finden Sie unter Arbeiten mit Prozessdefinitionen in Celequest Application Workbench verwenden Verwenden von LiveCycle Workflow Workbench Die Kontexttabelle generiert eine Abfrage des BPM Systems wenn ein BAM Dashboard Benutzer eine Ad hoc Abfrage einer bestimmten Prozessinstanz ausf hrt Einzelheiten zu Kontexttabellen finden Sie unter Kontext auf Seite 57 Wenn der Kontext eine Abfrage aus dem BAM Dashboard empf ngt wird zuerst im Kontextcache nach den Details gesucht Ist die Instanz nicht im Cache fragt die Tabelle das BPM System nach den Details ab Business Activity Monitoring ES Prozesse Business A

Business Activity Monitoring-Serverreferenz

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