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1. Feld Beschreibung PWVER PROGRAMMNAMEvc Name des Clients PWVER_NRIti erste Stelle der Versionsnummer PWVER_NR2ti zweite Stelle der Versionsnummer PWVER_NR3ti dritte Stelle der Versionsnummer PWVER_NR4ti vierte Stelle der Versionsnummer PWVER BENUTZERvc Benutzergruppe des Clients PWVER KOMMENTARvc Bemerkungen zum Client 7 6 Stored Procedures Die Stored Procedures realisieren die Aspekte der Client Server Architektur auf der Datenbank Damit wird versucht die Aktionen weitestgehend serverseitig ausf hren zu lassen und den Client zu entlasten Auf der Datenbank befinden sich eine Vielzahl von Stored Procedures die den Client in seiner Arbeit unterst tzen In diesem Kapitel wird nur auf die drei wichtigsten eingegangen e GetAktuelleProgrammwoche e AenderungsUeberpruefung e VeroeffentlichePW Ein komplette Ubersicht aller vorhandenen Stored Procedures und deren Funktionen befindet sich im Anhang unter Kapitel 11 6 7 6 1 GetAktuelleProgrammwoche Uber diese Funktion wird der eingeplante Programmablaufplan einer ausgew hlten Woche fiir einen bestimmten Sender initial in die Programmwochen Datenbank tibernommen Aufgerufen wird diese Procedure mit der Sender und Mandanten ID des Fernsehsenders und der zu importierenden Programmwoche Im ersten Schritt wird berpr ft ob die ausgew hlte Woche schon importiert worden ist Wird kein Eintrag in der Versionstabelle gefunden erstellt die Stored Procedure
2. 00 22200000220ssunsnnnnenssnnnnensennnennnnnnnnnennnnenennnnennsnnnnensnnnnonsnne nen 117 Abbildung 48 Darstellung des zugeordneten Materials 240 224002 2040220802 snnensnnnnsnnnesnnnersnnensnnnnsnnnennnennane 118 Abbildung 49 Darstellung des Materials ohne Zuordnung 0 0 0 ccs eeseeeeseeeeseeeeseeeesseessseecseeeeseeeesaeessaeesseeeens 119 Abbildung 50 Bearbeiten der Attribute des Materials rorornnrononvnnonvrnrnnrnnenvenenvnnenvnnsnnnnsrnrenenvenenvanennnnssnresenee 120 Abbildung 51 Manuelles Einf gen von Material eonvrnornroronvonenvenenvrnrvnrnnenvenenvanenvnnsnnrnsnnrenenrenenvanennsnssnresenee 121 Abbildung 52 Personen sehen gedeelt e Age e dike daua 122 Abbildung 53 Pers n hinzuf gen ene eege se le ie ai 122 Abbildung 54 Personendaten bearbeiten 123 11 2 Literaturverzeichnis und Quellennachweis 1 Dr Norbert Ulamec Datenbank Grundlagen Adresse http www fh sbg ac at ulamec db grund 2 Internet com Corporation Interactive On line SQL Tutorial Adresse http www sqlcourse com intro html 3 Tim Ehlert Sybase Architektur Adresse http www iief de people tim Sybase intro Transact 20SQL 4 Stefan Falz ASP Datenbankkurs Adresse http www asp database de aspdatabase ASP Allgemein asp 5 INAS Datentechnik GmbH Was ist ODBC Adresse http www inas de qbref QBase294 htm 6 E Bablick E Obermeier A Roth Ch Zeitler Offene System
3. 3 Sendetitel Titel des Films der DB PROFIS Serie oder des TABELLE Bestandsobjekt Sonderablaufs Spalte Sendetitel 4 Tonformat Ausstrahlung der DB TRAFFIC Sendung in Mono TABELLE Event Stereo oder Dolby Spalte GPI Surround 5 Genre Kategorie in der die DB PROFIS Sendung einzuordnen TABELLE Bestandsobjekt ist Spalte Genre 6 Produktions Herstellungsland der DB PROFIS land Sendung TABELLE Bestandsobjekt Spalte Produktions_Land 7 Produktions Produktionszeitraum DB PROFIS jahr der Sendung TABELLE Bestandsobjekt Spalte Produktions_Jahr 8 Minutenzahl L nge der Sendung in DB TRAFFIC Minuten TABELLE Event Spalte Laenge 9 Originaltitel Titel der Sendung im DB PROFIS Produktionsland TABELLE Bestandsobjekt Spalte Originaltitel 10 Episodentitel Titel der Folge einer DB PROFIS Deutsch Serie in deutsch TABELLE Bestandsobjekt Spalte Sendetitel 11 Epsiodentitel Titel der Folge in DB PROFIS Original ihrem Produktionsland TABELLE Bestandsobjekt Spalte Originaltitel 12 RTL Alters Altersempfehlung fir Nicht vorhanden empfehlung Sendungen im Kinderprogramm 13 Erstaus Datum der ersten DB PROFIS strahlung Ausstrahlung bei RTL TABELLE sb_ausgestrahlter_Sendebeitrag Spalte SAS_AUSSTRAHL_DATUM 14 Kurzinhalt Kurze Nicht vorhanden Zusammenfassung ber den Inhalt einer Episode oder eines Films 15 Langinhalt Ausfiihrlichere Nicht vorhanden Inhaltsangabe des Films oder der
4. PERS TELEFAXvc Telefaxnummer der Person PERS EMAILvc E Mail Adresse der Person PERS HOMEPAGEvc Adresse der Homepage einer Person PERS STARb Starattribut einer Person TIMESTAMP Beim ndern der Attribute einer Person wird der neue Stand dieser Tabelle ber einen Update Trigger mit dem Eintrag im Basissystem abgeglichen Beim L schen eines Eintrages aus dieser Tabelle d rfen keine Beziehungen dieser Person zu den Tabellen f r Stab Darsteller und Material bestehen Diese berpr fung bernimmt ein Delete Trigger ber die Darsteller Tabelle werden die Schauspieler den Sendungen zugeordnet Daf r wird der Bestands und der Personenschl ssel zusammen mit der Sender und Mandanten ID gespeichert Der Rollenname und Gr e des Auftritts in der Sendung wird ebenfalls in dieser Tabelle abgelegt PI DARSTELLER Feld Beschreibung DAR BESTANDS SCHLUESSEL eindeutige Zuordnung zu einen Bestandsobjekt f r diesen Sender und diesen Mandanten DAR SENDERi eindeutige Zuordnung zu einem Sender DAR MANDANT i eindeutige Zuordnung zu einem Mandanten DAR PERS KEYi eindeutiger Schliissel zusammen mit der Sender und Mandanten ID f r die Personentabelle DAR_ROLLEvc Rollenname in der zugeh rigen Sendung DAR_TYPi Unterscheidung ob der Schauspieler in dieser Sendung ein Haupt Nebendarsteller Guest Star ist oder einen Cameo Auftritt hat wird ber den Wertebereich aufgeschl sselt
5. Die folgende Tabelle bildet die Zugeh rigkeit von Personen die zum Stab geh ren zu einen Bestandsobjekt ab Die Zuordnung zu einem Bestandsobjekt geschieht ber den Bestandsschl ssel Sender und Mandanten ID Mit Hilfe des Personenschl ssels und der beiden ID s wird auf ein Objekt der Personentabelle verwiesen Die Funktion einer Person innerhalb des Stabes wird ber das Feld Typ bestimmt Aufgeschl sselt ber den Wertebereich wird hier zwischen Regie Drehbuch Musik Produzent Kamera Schnitt Autor der Literaturvorlage und sonstigen Funktion unterschieden PI_STAB Feld Bemerkung STAB BESTANDS SCHLUESSEL eindeutige Zuordnung zu einem Bestandsobjekt f r diesen Sender und diesen Mandanten STAB SENDER eindeutige Zuordnung zu einem Sender STAB MANDANTi eindeutige Zuordnung zu einem Mandanten STAB PERS KEYi Verweis auf eine Person zusammen mit der Sender und Mandanten ID STAB TYPc Funktion der Person innerhalb des Events Schauspieler Regie Drehbuch etc wird ber den Wertebereich aufgeschl sselt Auf den Tabellen PI DARSTELLER und PI STAB liegen jeweils Trigger f r Insert und Delete Beim Einf gen eines Eintrages wird zun chst berpr ft ob die angegebene Bestands und Personenschl ssel existieren Neu erstellte Zuordnungen werden danach an das Basissystem weitergegeben Das L schen einer Verbindung zwischen einem Bestandsobjekt und einer Person wird ebenso ber
6. BE IO Arika und zur ck 427115108 Gemse Lol pa ED Bestands Somsessel Semetiet p Die gro e berraschung Nacales De 2 2 50 6810 amika und arut Une Jim Henson s Animal Show 42118 Cta Gamea Lois Immer wenn ein Objekt iiber die Planungsobjekt ID gefunden wurde werden diese aus den jeweiligen tempor ren Tabellen PW_BUFFER und PROFTRAFF_BUFFER gel scht Nach dem ersten Durchlauf kann ein Rest von Sendungen in beiden Tabellen brigbleiben mit unterschiedlichen Planungsobjekten f r die noch keine Zuordnung gefunden worden ist Es mu jetzt innerhalb dieses Deltas unterschieden werden ob es sich um Sendungen handelt die in TRAFFIC durch L schen und Einf gen eingeplant wurden dadurch erh lt ein Sendeplatz in TRAFFIC eine neue Planungsobjekt ID zus tzlich in den Programmplan aufgenommen wurden oder einfach entfallen sind Zus tzliche Programm nderung Daf r werden zuerst mal die Eintr ge beider Tabellen ber den Sendetag und der Startzeit 30 Minuten miteinander verglichen Im Beispiel wurde der Film Der Dummschw tzer durch Einsam Zweisam Dreisam ersetzt F r gefundene passende Eintr ge wird zuerst wiederum eine elementare nderung erstellt und danach aus den tempor ren Tabellen gel scht Zusatz Alle Eintr ge die in der Tabelle PROFTRAF_BUFFER brig bleiben sind Zus tze Im Beispiel wurde die Serie Spezialisten unterwegs zus t
7. BO_BESTANDS_SCHLUESSELi Teil des eindeutigen Schl ssels innerhalb der Programmwoche und Verbindung zum Originalobjekt aus PROFIS BO_SENDERi Teil des eindeutigen Schl ssels innerhalb der Programmwoche und Verbindung zum Originalobjekt aus PROFIS BO MANDANT i Teil des eindeutigen Schliissels innerhalb der Programmwoche und Verbindung zum Originalobjekt aus PROFIS BO TYPi Art der Sendung Film Serie oder Sonderablauf BO SERIE KEYi Verweis auf einen Eintrag in PI SERIE BO SENDETITELvc Sendetitel PROFIS BO ORIGINALTITELvc Originalsendetitel BO SENDETITEL PWvc Sendetitel Programmwoche BO TONFORMAT TYPi Verweis auf einen Eintrag im Wertebereich fir Vertonung BO_PRODUKTIONSJAHRvc Produktionsjahr BO LAENGEi Sendel nge BO ERSTAUSSTRAHLUNG Datum der Erstausstrahlung BO INHALT KURZvc Kurzinhalt einer Sendung BO INHALT LANGtx Langinhalt einer Sendung BO TEXT ZUSATZtx Randnotizen zu einer Sendung TIMESTAMP Um die Datenkonsistenz zu gew hrleisten liegen auf dieser Tabelle Trigger f r Insert Update und Delete Beim L schen mu darauf geachtet werden da es keine Verbindungen mehr zu Eintr gen in den Tabellen PI PROGRAMMWOCHE PI PRODUKTIONSLAND PI GENRE PI STAB und PI DARSTELLER gibt Werden Eintr ge dieser Art gefunden kann das Bestandsobjekt nicht gel scht werden Die Bestandsobjekttabelle besitzt aber auch eine Abh ngigkeit zu der Serie
8. 3 Grundlagen 3 1 Unternehmensinterne Grundlagen 3 1 1 Programmwoche Die Programmwoche ist ein ca 100 seitiges Heft welches w chentlich herausgegeben wird Es beinhaltet den kompletten Programmablauf mit einem Vorlauf von 6 Wochen Neben dem Sendeplan steht zu jeder geplanten Sendung eine ausf hrliche Beschreibung Abnehmer der Programmwoche sind unter anderem Verlage von TV Magazinen Zeitungsverlage und Redaktionen von Sendeformaten Die bisherige Programmwoche setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen Titelblatt Auf dem Titelblatt befindet sich die Nummer der aktuellen Programmwoche und der G ltigkeitszeitraum Highlights In den Highlights werden ausgesuchte besondere Events bei RTL vorgestellt wie z B die Topfilme und neue Serien dieser Programmwoche Das Kapitel enth lt ein Bild vom Topevent der Woche und Randinformationen zu jedem Highlight Zugleich werden alle bekannten Darsteller vorgestellt die innerhalb dieser Woche in Filmen oder Serien mitspielen Spielfilmvorschau Alle Spielfilme der folgenden Programmwoche werden hier nach Datum sortiert aufgelistet Der Leser erh lt hier die Informationen ber Label Startzeit Sendetitel Genre Produktionsland Produktionsjahr L nge Originaltitel mitwirkende Schauspieler Regisseur und Datum der Erstausstrahlung f r jeden Spielfilm Kurzablauf Der Kurzablaufplan ist eine bersicht ber alle Sendungen der aktuellen Programmwoche Er enth lt Informationen ber die
9. Adressbuch STRASSE Adressbuch PLZ Adressbuch ORT Daterbrarcen ZC Daterestsnuppe Adress VORNAME NACHNAME STRASSE PLZ AN BEE HEI SK AN 84 4 Abbildung 20 Seite erstellen Um nicht nur den ersten Datensatz anzuzeigen mu f r diese Abfrage im Serververhalten noch eine Wiederholungsgruppe angelegt werden Daf r werden alle Datenbankfelder markiert und die entsprechende Option im Men ausgew hlt Im folgenden Dialog kann unterschieden werden ob ein Teil oder alle Datens tze angezeigt werden sollen amp Untitled Document default Untiled 1 arp Dreamweaver UltaDev Daai Bawtator Ansicht Enlugan Anden Tet Bakha Sto Forster Hilo Vorname Machaseue Stra e Postleitzahl Ont Adressbuch VORNAME Adressbuch NACHNAME Adressbuch STRASSE Adressbuch PLZ Adressbuch ORT aler T Dsrertundunpen 2 Savanwatrakan Cinen ago pe deo ssbuch Canmi soha Tout A dress bao ho RAIE Daeredaguppe Adressbuch Anger Dalersaize Damit Abbrechen Hi Dynamiske TerkAntenstan NACHNAMEN Cynmizcken Test lAdtenstuchSstmAsse rage seinen Teed AdwenbuchPLZ era scirer Teed Adr sesbus ORT body ctathes mm ERIK IS OL 4 Abbildung 21 Serververhalten festlegen Die ASP Seite ist jetzt fertiggestellt und kann sich in der Vorschau mit den Informationen aus der Datenbank angesehen werden Z Untitled Document Microsoft Internet Explorer ER i F ngeg gl http
10. Alle gerad ingef gten Serien auslesen declare c_ti_PI_SERIE cursor for select i SERIE_SENDETITELvc i SERIE_KEYi from inserted i open c_ti_PI_SERIE fetch c ti PI SERIE into Sendetitel Serie Key while 0 sqlstatus BEGIN PROFIS Sendetitel wird umkonvertiert f r die Ausgabe in der Programmwoche xec bereinigeSendetitel Sendetitel SendetitelNeu output PW Sendetitel wird in PI SERIE gespeichert update PI SERIE set SERIE SENDETITEL PWvc SendetitelNeu where SERIE KEYi Serie Key n chsten Eintrag auslesen fetch c ti PI SERIE into Sendetitel Serie Key END close c ti PI SERIE deallocate cursor c ti PI SERIE 3 2 2 ASP 3 2 2 1 Einf hrung ASP steht f r Active Server Pages Es ist eine Webapplikation mit deren Hilfe interaktive Seiten f r das Inter und Intranet auf einfache Weise erzeugt werden k nnen ASP ist eine Alternative zu CGI f r Webentwickler die Perl nicht beherrschen und einen Microsoft Webserver nutzen Mit ASP ist es ohne gro en Programmieraufwand m glich interaktive serverseitige Anwendungen zu erzeugen 14 Active Server Pages basiert auf Dateien mit der Erweiterung ASP Eine ASP Datei ist eine Textdatei die beliebige Kombinationen der folgenden Elemente enthalten kann e Text e HTML Kennzeichen e S
11. Film Onlineredaktion Programmbereitstellung und Presseredaktion versendet ber ein Wandlungsprogramm werden die Word Dateien in HTML konvertiert und ins Intranet gespielt Die jeweils veraltete Programmwoche wird archiviert Finmal ver ffentlichte Programmwochen werden nicht mehr ge ndert nderungen werden immer separat in digitaler und in Papierform abgelegt Programmplanung Sichtung des vorhanden Materials Recycling eu AR Word Dokukg fit Rohfassung des Programmablau fpl ans Recherche einer Spielfilmvorschau Auswahl der Highlights der Zusammenfassen der nderungen Spidimvorschau wirdiersteilt aktuellen Programmwoche der vorangegangen 5 Wochen Langablauf wird erstellt Kurzablauf wird erstellt Texte redigieren oder neu schreiben Versand per Online Fax Druckerei E Mail Abbildung 4 Erstellung der Programmwoche 4 2 Bildwoche Die Bildwoche benutzt die Anwendung Picturedesk um das Bildmaterial zur Verf gung stellen zu k nnen Dar ber werden die ausgew hlten Bilder in der Galerie der Bildwoche im Verzeichnis der aktuellen Bildwoche auf einen Fileserver abgelegt Die Picturedesk Serversoftware generiert daraus f r jedes Bild drei verschiedene Formate ein Reproformat in Druckqualit t ein Layout und Thumbnail Format f r die Vorschau auf der HTML Seite Zus tzlich wird ein File erstellt das s mtliche Textinformationen zu den Bildern enth lt Um die Bilder f r Kund
12. cosne 1lSSamples Default TMPajpo 3ywmz asp Vorname Nachname Stra e Postleitzahl Ort is Beuleke 7 ES Bad Harzburg Klaus Bingel Henrich Valck Str 21 48366 Laer Carsten Bobo Gartenstr 33 Gs E Manuela Berchers u 6 53340 i Abbildung 22 Ansicht fertige Seite Den HTML Code zu dieser Seite kann der Entwickler im integrierten Editor ansehen und bearbeiten Alle nderungen des Programmcodes werden sofort auf die Arbeitsfl che bernommen stitrle gt Untirled Document lt title gt lt meta htrp equiv Content Typa content test ty 7 cherzet t20 5659 1 gt lt head gt lt body bgrolar errrrer gt stable width 765 border 4 gt br gt lt td gt Vorname lt td gt lt td gt Nachnare lt ded gt Stratesligze lt fr gt su 4 Posrleitsanl lt Abbildung 23 Programmcode im Editor 7 Datenmodell 7 1 Datenbankmodell der Programmwochen Das Datenmodell richtet sich nach dem hausinternen Coding Standard von RTL fiir die Programmierung von Datenbanken Deshalb werden im Folgenden zum besseren Verst ndnis des Modells die Nameskonventionen des Standards erl utert Tabellenbezeichner sollen nicht l nger als 25 Zeichen sein alle Bezeichner verwenden den Singular Beispiel PI PERSON anstatt PI PERSONEN Tabellen und Attributsbezeichner werden mit Gro buchstaben geschrieben W rter mit Unterstrich getrennt Beispiel PL MATERIAL PROGRAMMWOCHE F r j
13. nderungsmeldung hat einen eindeutigen Schl ssel Dieser wird auch in allen redaktionellen nderungen eingetragen die zu dieser Meldung geh ren ber Sender und Mandant sind die Meldungen einem Fernsehsender zugeordnet Jede nderungsmeldung erh lt eine fortlaufende Nummer und das aktuelle Jahr als Kennung f r die sp tere Ausgabe F r eine neue Nummer wird immer der h chste Eintrag f r einen Sender und Mandanten in einem Jahr genommen und um eins inkrementiert PI AENDERUNGSMELDUNG Feld Beschreibung MELD KEYi eindeutiger Schl ssel f r eine nderungsmeldung MELD_SENDERi eindeutige Zuordnung zu einem Sender MELD_MANDANTIi Eindeutige Zuordnung zu einem Mandanten MELD NUMMER laufende Nummer MELD JAHRi aktuelles Jahr MELD DATUMAd Erstellungsdatum Beim L schen einer nderungsmeldung wird berpr ft ob ebenfalls eine redaktionelle nderung auf diese verweist Sollte es noch Beziehungen geben wird das L schen in der nderungsmeldung Tabelle r ckg ngig gemacht 7 4 Personen In der Personentabelle werden die Daten aller Personen gespeichert die in Sendungen mitwirken die in der Programmwochen Datenbank enthalten sind Die Informationen stammen dabei aus PROFIS und werden in die Programmwochendatenbank bernommen Jede Person hat einen Schliissel der zusammen mit der Sender und Mandanten ID eindeutig ist So ist es auch m glich nderungen in den Personendaten an die Basissysteme
14. Es folgte die Realisierung der Datenbank zusammen mit der Buisnesslogik Um die Funktionalit t dieser zu zeigen wurde zeitgleich ein Prototyp entwickelt der auf diese Datenbank aufsetzt Zum Abschlu dieser Arbeit werden einige Erfahrungen und Probleme dieser Diplomarbeit zusammengefa t Der DataArchitect hat sich als Hilfsmittel f r das Datenbankdesign bew hrt Der Entwickler kann mit Hilfe der graphischen Darstellung schnell einen berblick ber das Modell gewinnen Anpassungen und Erweiterungen der Datenbank sind schnell und einfach eingearbeitet und k nnen direkt auf die Datenbank bertragen werden Stored Procedures und Trigger wurden trotz der M glichkeit sie ber DataArchitect zu generieren manuell geschrieben Der Grund liegt in der Verwaltung und Einspielung von Datenbankskripten Die Proceduren und Trigger die auf eine Datenbank eingespielt werden sollen werden in DDL Skripten verwaltet Innerhalb dieser Skripte gibt es Defines mit deren Hilfe zwischen verschiedenen Datenbanksystemen unterschieden werden kann Diese DDL Skripte werden mit Hilfe eines C Compilers f r die jeweilige Datenbank bersetzt und eingespielt So kann f r jedes Datenbanksystem die Datenbank ber ein Skript angelegt werden Der DataArchitect 5 w rde f r jedes Datenbanksystem ein eigenes Skript generieren Dies bedeutet mehr Arbeitsaufwand beim Erstellen der Skripte andererseits sind diese aber einfacher zu verwalten Die Verwendung von
15. Legende Abbildung 8 Datenbankschnittstelle PROFIS TRAFFIC Im folgenden werden die einzelnen Tabellen mit ihrer Herkunft und ihren Feldern beschrieben Um den richtigen Programmplan f r einen Sender aus TRAFFIC zu bekommen mu f r die Sender und Mandanten ID die passende Channel ID f r das TRAFFIC System besorgt werden Dies geschieht ber die Tabelle Channel Channel Felder Bemerkung PROFIS_ChannellD Referenz zu angegebenem Sender PROFIS MandantID Referenz zu angegebenem Mandanten Channel ID Referenz zu Tabelle Programm In der Programmplanung werden nderungen nie direkt in den Programmplan eingegeben Zuerst werden diese in sogenannten Spielprogrammen eingeplant um die Auswirkungen auf des restliche Programm zu priifen Danach erst werden die nderungen ins Normalprogramm bernommen Um den Programmplan zu erhalten der sp ter ausgestrahlt werden soll wird die Programm ID des Normalprogramms und des entsprechenden Channels ben tigt Diese Information ist in der TRAFFIC Tabelle Programm zu finden Das Normalprogramm hat als Typ immer den Wert 1 Programm Felder Bemerkung Channel_ID Referenz zu Tabelle Channel Programm_ID Referenz zu Tabelle Sendetag Typ 1 f r Normal Programm Mit Hilfe der Programm ID und dem Sendetag kann in der Tabelle Sendetag auf der TRAFFIC Datenbank die Sendetag ID gefunden werden Sendetag Felder Bemerkung Program
16. MJ and gredusted from high haol there before going to New York to becore an actor United tables gt Ocean s Eleven 2001 Farmasi ouclaws 2001 Joe 2 ES d emerkung Dewi Moore 21 Novenber 1987 present separated 24 June 1998 i 0221 4560 it Abbildung 54 Personendaten bearbeiten 9 Zusammenfassung Ziel der Diplomarbeit war die Konzeption und Umsetzung eines datenbankgest tzten automatisierten Systems zur Erzeugung der Programminformation eines Fernsehsenders zur Nutzung im B2B Angebot Um den gesamten Kontext verstehen zu k nnen wurden am Anfang dieser Arbeit Grundlagen geschaffen die f r das Verst ndnis notwendig sind Zum einen beziehen diese sich auf den unternehmensinternen Bereich aber auch auf Methoden die sp ter in diesem Projekt verwendet wurden Mit erworbenen Vorwissen wurden innerhalb einer Ist Analyse zum einen die Strukturen und Abl ufe der Abteilung Presse Programminformation aufgezeigt und im zweiten Schritt die vorhanden Basissysteme auf ihre Verwendbarkeit als Informationsquelle f r eine datenbankgest tzte Programmwoche untersucht Aufgrund dieser Analyse wurden in der vorliegenden Diplomarbeit verschiedene L sungsans tze aufgezeigt und letztendlich der geplante Weg zur Erstellung der Programmwoche vorgestellt Als n chstes wurden ein Einblick gegeben welche Entwicklungstools f r die Realisierung des Projektes verwendet wurden und mit Hilfe eines Beispiels beschrieben
17. Um vollst ndige Prozeduren einzuschlie en die in einer Sprache geschrieben wurden f r die ein Skriptmodul vorhanden ist m ssen die HTML Skriptkennzeichen lt SCRIPT gt und lt SCRIPT gt zusammen mit den Attributen LANGUAGE und RUNAT eingesetzt werden 11 Die folgende ASP Datei verarbeitet z B die JScript Funktion Funktionl lt HTML gt lt BODY gt lt Call Funktionl gt lt BODY gt lt HTML gt lt SCRIPT RUNAT SERVER LANGUAGE JSCRIPT gt function Funktionl Response Write Funktionl aufgerufen lt SCRIPT gt 3 2 1 4 Datenbankzugriff F r Datenbankzugriffe werden Active Data Objects ADO f r den unkomplizierten Zugriff auf die Daten verwendet Es kann sich dabei um Server Datenbanken von einem beliebigen Hersteller handeln solange ein ODBC oder OLE DB Treiber zur Verf gung steht auf den das Objekt zugreifen kann 4 ODBC Open Database Connectivity ist eine von Microsoft entwickelte standardisierte Anwendungs Programmierungs Schnittstelle Application Programming Interface API Anwendungen k nnen ber diese Schnittstelle auf verschiedene Datenquellen zugreifen f r die es ODBC kompatible Treiber gibt Als Standardsprache zum Datenzugriff wird dabei SQL verwendet Mit Hilfe von ODBC k nnen Applikationen auf vorhandene Datenelemente zugreifen welche innerhalb von DBMS Systemen auf PC s Workstations und Mainframes abgelegt sind Sie sind au erdem v llig u
18. das niedrigste Datum f r eine Sendung ber den Bestandsschl ssel abgefragt werden SB_AUSGESTRAHLTER_SENDEBEITRAG Felder Bemerkung SAS_BESTANDS_SCHLUESSEL SAS_AUSSTRAHL_DATUM Referenz zu Tabelle Bestandsobjekt Datum der Erstausstrahlung einer Sendung 5 Soll Analyse 5 1 Anforderungen der neuen Programmwoche 5 1 1 Programmwoche Die neue Programmwoche hat als Vorbild den Langablauf der gedruckten Version Alle Informationen die in diesen Plan vorhanden sind sollen auch auf der Datenbank wiederzufinden sein Die Programmwochendatenbank soll die Programmablaufpl ne von bis zu 8 Wochen enthalten k nnen Davon sind 6 7 Wochen von au en ber das Internet frei zug nglich Eine weitere Woche wird im voraus bearbeitet um sie zu einem sp teren Zeitpunkt ver ffentlichen zu k nnen Die Grundinformationen stellen dabei aus den Basissystemen TRAFFIC und PROFIS zur Verf gung Die Informationen einzelner Sendungen sollen ber einen Client bearbeitet werden k nnen und in die Programmwochendatenbank zur ckgespeichert werden Die redaktionellen Daten aus Kurzinhalt Langinhalt und Zusatztext sollen f r Filme und Episoden an die PROFIS Datenbank weitergegeben werden und somit wiederverwendbar sein Daf r mu die Bestandsobjekttabelle erweitert werden Die Programmwoche ist eine eigenst ndige Datenbank die nicht von den Systemen TRAFFIC oder PROFIS abh ngig ist Sollten die Basissysteme ausfallen mu
19. e XML Unterst tzung Mit Hilfe der XML Unterst tzung ist es m glich Datenbanken zu sichern und wiederherzustellen Zus tzlich k nnen dar ber st ndige Sicherungen und Replikationen realisiert werden e Web Transaction Management ASE sichert die Integrit t von verteilten Transaktionen Der Transaktionsmanager regelt Zugriffe von verschiedenen Umgebungen mit verschiedenartigen Datenbanksystemen und koordiniert auch Zugriffe ber mehrere Sybase Datenbankserver Verf gbarkeit e fortlaufende Datenbankverf gbarkeit Um ungeplante Ausf lle zu vermeiden unterst tzt ASE in einer Zwei Knoten Cluster Konfiguration die Angebote verschiedener Hersteller wie z B HP SUN IBM etc von high availabilty L sungen Im Falle eines Ausfalls bernimmt der Stand by Server alle Aufgaben und stellt die ausgefallene Datenbank wieder her Durch den nahtlosen bergang zwischen den beiden Servern kann eine Verf gbarkeit von fast 100 gew hrleistet werden e Echtzeit Datenbank Wartung und Abstimmung ber mitgelieferte Tools k nnen Datenbankadministratoren zur Laufzeit die Datenbank warten und Abstimmungen zur Performanceverbesserung konfigurieren Integration e Zugang und Analyse gemeinsamer Informationen Durch Erstellen einer Proxy Datenbank und von Tabellendefinitionen k nnen Anwendungen auf Informationen verschiedener Server mit unterschiedlichen Datenbanksystemen zugreifen Dieses geschieht ber einen allgemeinen Datenb
20. 15 Uhr statt wie Zeitverschiebung vorher geplant war um 20 00 Uhr Neuer Sendetitel Die Serie Die Aufrechten Aus den Akten der Titel nderung Strasse hei t jetzt nur noch Die Aufrechten Andere Episode bei Die Osterfolge von Gute Zeiten schlechte Episoden nderung einer Serie Zeiten wird durch die Weihnachtsfolge ersetzt Eine neue Sendung Eine Folge von Unter Uns wird zus tzlich im Zusatz zus tzlich Programmplan aufgenommen Sendung entf llt Der Sonderablauf Extra wurde Ersatzlos Enrf llt gestrichen Tabelle 1 bersicht der erkennbaren nderungen Alle nderungen werden zun chst in der nderungstabelle gesammelt Der Redakteur kann alle Eintr ge ansehen und entscheiden ob diese relevant ist oder gel scht werden kann Mehrere Eintr ge k nnen zu einer redaktionellen nderung zusammengefa t und mit einer Bemerkung versehen werden die es den Leser einfacher macht den Zusammenhang zu verstehen So w re es zum Beispiel sinnvoll wenn ein Film ausgetauscht wird und sich dadurch die Startzeiten der nachfolgenden Sendungen verschieben diese einzelnen nderungen zu einer redaktionellen zusammenzufassen In der Ansicht des Programmablaufplans wird ein Link zu jedem Objekt zu dem es eine nderung gibt vorhanden sein Dieser verweist immer auf den kompletten Kontext Alle redaktionellen nderungen zwischen zwei Versionen werden in einer nderungsmeldung sortiert nach Sendetag
21. Alle Eintr ge in der Programmwoche innerhalb der initialisierten KW erhalten im Feld PW_GUELTIG_VON_VERSIONi den Eintrag der ersten Version 1 und in PW_STATUSi ein Kennzeichen da dieses Objekt noch zu bearbeiten ist Wenn alles abgearbeitet ist wird zum Client der Return Value 0 zuriickgegeben um zu zeigen da die Aktion erfolgreich war 7 6 2 AenderungsUeberpruefung Die nderungs berpr fung wird mit der Sender und Mandanten ID aufgerufen Sie vergleicht den Datenbestand der Programmwochen DB mit den aktuell eingeplanten Daten von PROFIS und TRAFFIC Bei nderungen wird die Programmwochendatenbank aktualisiert und die dazugeh rigen elementaren nderungen werden geschrieben Um den nderungsabgleich durchzuf hren werden zun chst alle ben tigten Felder beider Programmpl ne in tempor re Tabellen geschrieben PW_BUFFER PROFTRAF_BUFFER PW_BUFFER PROFTRAFF_BUFFER PW_Key DW Planungsobjekt ID Planungsobjekt_ID DW Sendetag Sendetag PW_ Startzeit Startzeit PW_ Typ Typ DW Bestands_Schluessel Bestands_Schluessel PW_ Bestands_SchluesselSerie Bestands_SchluesselSerie PW_ Sendetitel Sendetitel PW_ SendetitelSerie SendetitelSerie Als erstes werden mit Hilfe eines Cursors die Eintr ge der Tabelle PROFTRAFF_BUFFER durchgegangen und nach dem entsprechenden Eintrag in der Programmwoche gesucht Dazu dient im ersten Schritt die Planungsobjekt_ID Diese bleibt fiir ein Objek
22. Ausstrahlung PW STARTZEITAd Startzeit der geplanten Ausstrahlung PW KOMMENTARvc Zusatzinformationen zu Sonderabl ufen PW DAUERHAFT KZi Kennzeichen ob der Eintrag initial dauerhaft oder fl chtig ist PW GELOESCHT KZb Kennzeichen ob der Eintrag in der Programmwoche gel scht ist PW GUELTIG VON VERSION Version ab dem der Eintrag g ltig ist PW GUELTIG BIS VERSION Version ab dem der Eintrag ung ltig ist PW STATUSi Bearbeitungsstatus PW RERUN KZc Kennzeichen ob es sich bei diesem Programmwocheneintrag um einen Rerun handelt PW INHALT KURZvc Kurzinhalt einer Sendung PW INHALT LANGtx Langinhalt einer Sendung PW TEXT KURZtx Randnotizen zu einer Sendung TIMESTAMP Beim Einf gen eines Programmwochenobjektes wird ber einen Trigger gepr ft ob ein passendes Bestandsobjekt in der Tabelle PI BESTANDSOBJEKT vorhanden ist Gleiches passiert wenn der Bestandsschl ssel ge ndert wird Ebenso mu f r einen Eintrag in der Programmwoche ein passende Version in der Versionstabelle vorhanden sein Schl gt diese Pr fung fehl werden alle nderungen r ckg ngig gemacht Beim tats lichen L schen eines Programmwochenelements berpr ft ein Delete Trigger ob keine Eintr ge in den Tabellen PI AENDERUNG PI LABEL und PI MATERIAL PROGRAMMWOCHE zu diesem Objekt vorhanden sind Findet der Trigger einen Verweis in einer dieser Tabellen verhindert dieser das L schen 7 2 2 Label Label sind
23. Die Olver Geissen Show zu bearbeiten Sa 2 13 Novernber 2000 02 50 RIL Na ad zu besebeiten TS me 2 20 I Non vember 2000 5 y r zu bearbeiten M t h gt Nor er 2000 i Donnerstag 23 November 2000 Barbe Schafer zu bearbeiten Freitag 24 November 2000 Hans Meier as bearbeiten Cha Soluce wie cx Yeroetentichan Te Localmraret Abbildung 40 L schen eines Programmwocheneintrages Zur Sicherheit wird der Benutzer vor dem endg ltigen L schvorgang nochmals gefragt ob er wirklich diese Aktion durchf hren will Nach Beenden dieses Vorganges ist die Sendung f r den Benutzer im Programmplan nicht mehr zu sehen In der Datenbank wird lediglich in der Tabelle PI PROGRAMMWOCHE das Gel scht Kennzeichen f r dieses Objekt gesetzt Dauerhafte nderung Bei den Aktionen Hinzuf gen oder L schen kann ber eine Checkbox zwischen dauerhaften und nicht dauerhaften nderung gew hlt werden Nach Abschlu einer dieser beiden Aktionen wird je nach Auswahl das Dauerhaft Kennzeichen des Objekts in der Tabelle PI_PROGRAMMWOCHE auf 0 oder I gesetzt e Nicht dauerhafte nderungen fl chtige Die fl chtigen nderungen stehen nur bis zum n chsten Abgleich mit PROFIS und TRAFFIC zur Verf gung Sie sind dazu gedacht bei einem Ausfall der zuliefernden Systeme eine aktuelle Programmwoche f r das Internet generieren zu k nnen Wenn ein neuer Abgleich gestartet wird fallen alle manuellen Eintr ge raus ohne
24. Die Programmwochenpflege soll ber ein FrontEnd innerhalb eines Internetbrowser realisiert werden Bearbeitungen an der Programmwoche werden in der Datenbank gespeichert und sind immer wieder abrufbar nderungen und Erweiterungen der redaktionellen Daten Sendungsbeschreibungen Personendaten werden an die PROFIS Datenbank zur ckgegeben so da alle Bestandsdaten in allen Systemen stets einheitlich sind Die Qualit t der Bestandsdaten soll durch die Bearbeitung ber die Abteilung Presse Programminformation zunehmen und wiederverwendbar sein nderungen zwischen der Programmwochendatenbank und dem aktuell eingeplanten Stand von TRAFFIC sollen ber einen Abgleich erkannt und automatisch bernommen werden Zugleich soll f r jede nderung eine Meldung generiert werden die sp ter an die Verlage weitergeben wird Ebenfalls wird eine Anbindung der Bildwochendatenbank angestrebt um die Medien Bild und Text zusammenzuf hren Diese Diplomarbeit umfa t folgende Themen innerhalb dieses Projektes e Ist Analyse der Strukturen und Abl ufe innerhalb der alten Programmwoche e Design der neuen Abl ufe und Datenstrukturen e Realisierung der Datenbank und der Businesslogik e Machbarkeitsnachweis mit Hilfe eines Prototypen Folgende Aufgaben sind nicht Teil dieser Diplomarbeit e Datenbankerweiterungen im Basissystem PROFIS e Erstellen des endg ltigen Clients zur Bearbeitung der Programmwoche e Realisierung des B2B Angebotes im Internet
25. Dreamweaver Ultradev zur Entwicklung des Prototyps hat sich bew hrt Ohne besondere Vorkenntnisse ber HTML Design k nnen schnell ASP Seiten durch Auswahl der einzelnen Objekte erzeugt werden Der von Ultradev generierte Code ist sehr anschaulich und leicht verst ndlich diente aber in den meisten F llen nur als Grundger st Zus tzlich ben tigte Funktionen konnten ber den integrierten Editor einfach hinzugef gt werden Als Vorteil erwiesen sich dabei Grundkenntnisse in der Programmierung mit Visual Basic Die Funktionen in ASP wurden in VB Skript erstellt welches eine Untermenge von VB ist Die Erstellung der Buisnesslogik ber Stored Procedures und Trigger erwies sich als Herausforderung Die Logik soll dem Client Arbeit abnehmen und auf die Datenbank verlagern Deshalb mu te genau geplant werden welche Aufgaben die Datenbank bernehmen kann und wie der Client diese Aktion ausf hrt Daf r war eine enge Zusammenarbeit mit den Programmierern des endg ltigen Clients notwendig Besonders bei Stored Procedures mu ten die bergabeparameter und R ckgabewerte vorher definiert werden damit ein reibungsloser Ablauf gew hrleistet ist Der Client sollte keine Verbindung zu den Basissystemen TRAFFIC PROFIS haben Datenbeschaffung nderungsabgleich und R ckgabe der redaktionellen Texte werden ausschlie lich ber Stored Procedures und Trigger ausgef hrt Deshalb war es nicht m glich die Datenbank so zu realisieren das sie auf einem sep
26. Info False Data Source ProgrammwocheOle Initial Catalog Programmwoche pwd Urban User ID Egal Mit der Methode Source wird die SELECT Anweisung an die Datenbank deklariert die sp ter abgeschickt wird SQLQuery SELECT PW NUMMERi PW STARTZEITd FROM PI PROGRAMMWOCHE DatabaseConnection Source SQLQuery Uber die Methode Open wird die Abfrage auf die Datenbank gestartet und das Recordset zum sp teren Auswerten gef llt DatabaseConnection Open oe gt Die Ergebnismenge ist eine Tabelle mit Werten deren Struktur von den Feldern bestimmt wird die in der SQL SELECT Anweisung spezifiziert wurden Das Anzeigen der von der Abfrage zur ckgegebenen Zeilen entspricht daher dem Durchf hren einer Schleife durch die Zeilen der Ergebnismenge In diesem Beispiel werden die zur ckgegebenen Daten in den Zeilen einer HTML Tabelle angezeigt lt Do While Not DatabaseConnection EOF gt lt TR gt lt TD BGCOLOR f7efde ALIGN CENTER gt lt FONT STYLE ARIAL NARROW SIZE 1 gt lt DatabaseConnection PW_NUMMERi gt lt FONT gt lt TD gt lt TD BGCOLOR f7efde ALIGN CENTER gt lt FONT STYLE ARIAL NARROW SIZE 1 gt lt DatabaseConnection PW_STARTZEITd gt lt FONT gt lt TD gt lt TR gt Wenn eine Bedingung wahr ist wiederholt die Do Loop Anweisung einen Block von Befehlen Bei diesen kann es sich um Sk
27. Nic toeejsnsu so d CDM Model 1 D DiplomArbeit allgemein Bilder Adressdatenbank CDM Abbildung 11 Tabellen anlegen In den Eigenschaften der Tabelle wird zun chst der Tabellenname und iiber die Attribute die einzelnen Felder definiert Dabei wird auch direkt bestimmt welche Felder die Prim rschliissel sind 21 Attsibutes o the Eu Person e Lie DR oge STRASSE POSTLEITZAHL Abbildung 12 Felder in Tabellen anlegen Wenn alle Tabellen angelegt sind m ssen die Relationen der Tabellen festgelegt werden Daf r wird das entsprechende Symbol in der Toolbar ausgew hlt und die zusammengeh rigen Tabellen auf der Arbeitsfl che miteinander verbunden On HET DataArchitect Eile Edit Dictionary Arange Format View Window Help oslas jeep az mesna E CDM Adressdatenbank D DiplomArbeit allgemein Bilder Adressdatenbank CDM Person Vorname Nachname Os Strasse Postleitzahl Abbildung 13 Relationen festlegen In den Eigenschaften der Relation kann jetzt die richtige Kardinalit t zwischen den beiden Tabellen angegeben werden Relationship Properties EG Deinen Description Annotation Person Ort Name RELATION_19 Code RELATION 19 Label Cardinality C One to One One to Many Person to On I Mandatory I Dependent I Dommer Min E Max fi Role Ort to Person I Mandatory IT Dependent IT Dominant Min F Max In Role Bules Generate Abbil
28. PROGRAMMWOCHE erh lt im Feld PW_GUELTIG_BIS_VERSIONi die Versionsnummer der letzten Version und ist somit nicht Eintrag in der mehr f r die n chste Ver ffentlichung relevant Zeitgleich wird ein neuer Eintrag mit den Attributen PW_GUELTIG_VON_VERSIONi der aktuellen Version und dem Status zu bearbeiten erstellt Relevante Felder Alter Eintrag Neuer Eintrag PI_PROGRAMMWOCHE PW_KEYi 132 256 PW_PLANUNGSOBJEKT_IDi 3442 3442 PW_NUMMERi 17 17 PW_SENDETAGd 22 04 2000 22 04 2000 PW_STARTZEITd 22 04 2000 12 30 00 22 04 2000 13 00 00 PW_BESTANDS_SCHLUESSELi 3545 3545 PW_GUELTIG_VON_VERSIONi 1 2 PW_GUELTIG_BIS_VERSIONi 1 Null PW STATUSi 4 ver ffentlicht I zu bearbeiten Nachfolgende nderung in einer Version vor Ver ffentlichung Dieser Fall tritt ein wenn das Feld PW GUELTIG VON VERSION gleich dem Wert der h chsten Version der Kalenderwoche ist Dieses hat keine Auswirkungen auf die aktuelle Version Es wird lediglich ein Update auf das bestehende Objekt durchgef hrt um alle neuen Eintr ge einzuf gen und der Status wird wieder auf zu bearbeiten zur ckgesetzt Relevante Felder alter Eintrag nderungen zu altem PI_PROGRAMMWOCHE Eintrag PW_KEYi 256 256 PW PLANUNGSOBJEKT Idi 3442 3442 PW NUMMERi 17 17 PW_SENDETAGd 22 04 2000 22 04 2000 PW_STARTZEITd 22 04 2000 13 00 00 22 04 2000 13 00 00 PW_BESTANDS_SCHLUESSELi 3545 4535 P
29. TRAFFIC oder PROFIS manuell eingetragen werden Jede Elementar nderung der Programmwoche erh lt einen eindeutigen Schl ssel ber einen Verweis auf ein Programmwochenobjekt bezieht sich ein Eintrag der nderungstabelle immer auf eine Sendung Dabei wird immer der Schl ssel des neuen Objektes in der Programmwoche benutzt Dadurch ist es m glich einen Verweis auf eine redaktionelle nderung aus dem aktuellen Programmplan herzustellen Die Bemerkung einer elementare nderung wird beim nderungsabgleich automatisch generiert Sie enth lt z B den alte Sendetitel oder den der ausgetauschte Sendung Bei elementaren nderungen die manuell eingegeben worden sind steht in diesem Feld der Text den ein Redakteur eingegeben hat Mit Hilfe eines Wertebereichs wird die Art der nderung im nderungstyp aufgeschl sselt Es wird zwischen 13 verschiedenen nderungen differenziert wobei nicht alle automatisch erkannt werden k nnen ID nderung Beschreibung Automatisch erkannt 0 Wie geplant f r die Ausgabe einer kompletten redaktionellen nderung 1 Programm nderung Film Serie oder Sonderablauf wurden ja durch eine andere Sendung ersetzt 2 Zeitverschiebung Startzeit einer Sendung hat sich ja ge ndert Titel nderung Sendetitel hat sich ge ndert ja 4 Episoden nderung Episode einer Serie wurde ja ausgetauscht 5 Themen nderung Thema einer Talkshow hat sich nein wird als ge ndert Episoden n
30. Wertebereich Film Episode Sonderablauf oder Sendetagende Bestandsnr1 Referenz zu Tabelle Bestandsobjekt aus PROFIS Bestandsnr2 Referenz zu Tabelle Bestandsobjekt aus PROFIS Kommentar Fir Sonderabl ufe SollStartzeit Startzeit des eingeplanten Objektes Iststartzeit Vergleich ob die Iststartzeit eines Objektes vor dem des Sendetagendes ist AusschluB des Notprogramm Planungsobjekt ID Referenz zu Tabelle geplanter Sendebeitrag aus PROFIS und Event aus TRAFFIC Mit Hilfe der Planungsobjekt ID aus der Planungsobjekt Tabelle kann in der TRAFFIC Tabelle Event die L nge und die Vertonung einer Sendung ausgelesen werden Dies sind wiederum Informationen die in der Programmwoche ben tigt werden Event Felder Bemerkung Planungsobjekt ID Referenz zu Tabelle Planungsobjekt Laenge L nge einer Sendung GPI Vertonung einer Sendung Mono Stereo ber die Bestandsschl ssel aus den Planungsobjekt k nnen die entsprechenden Objekte aus der PROFIS Tabelle Bestandsobjekt gefunden werden Diese Tabelle enth lt viele Informationen die zur Erstellung einer Programmwoche ben tigt werden F r jede Sendung werden hier der Sendetitel Originaltitel Genre Produktionsland und Produktionsjahr gespeichert Ebenfalls ist hier f r Episoden ein Verweis auf die Serie abgelegt der auch in dieser Tabelle zu finden ist Bestandsobjekt Felder Bemerkung BESTANDS_SCHLUESSEL Referenz zu Tabelle Pla
31. aus PROFIS bernommen Dadurch bleibt die Verbindung zum Originalobjekt im Basissystem bestehen und es k nnen die nderungen der redaktionellen Texte dorthin weitergegeben werden Teilweise Kann es vorkommen da beim Erstellen der Programmwoche die Planung eines Sendetages noch nicht abgeschlossen ist und Platzhalter f r einen Sendeplatz im Programmplan eingef gt worden sind F r diesen Fall werden abstrakte Bestandsobjekte in der Programmwochendatenbank erstellt Sie erhalten einen negativen Bestandsschl ssel und sind nur in der Programmwochendatenbank vorhanden Diese Objekte k nnen wie alle anderen bearbeitet werden nur werden keine nderungen an das Basissystem weitergegeben Es wird ebenfalls ein Bestandsobjekt mit negativem Schl ssel angelegt wenn es sich um eine Sendung handelt der manuell in die Programmwoche eingef gt wurde ber den Typ des Bestandsobjektes wird unterschieden ob es sich bei einem Bestandsobjekt um einen Film eine Serie oder einen Sonderablauf handelt Diese Angabe ist wichtig um die Ausgabe des Langablaufplans richtig aufbauen zu k nnen Eine Serie enth lt mehr Informationen in der Darstellung als ein Sonderablauf Wenn in der Bestandsobjekttabelle von Serien gesprochen wird handelt es sich nur um einen Oberbegriff In Wirklichkeit werden hier die Daten von Episoden zu Serien gespeichert In der Programmwoche mu aber neben dem Episodentitel auch der Serientitel ausgegeben werden Daf r gibt es eine sp
32. der Programmwoche bei der Ver ffentlichung angezeigt wird Sobald es gesetzt ist wird der Eintrag dem Benutzer im Programmablaufplan nicht mehr angezeigt In der Datenbank ist dieses Objekt jedoch vorhanden Erst beim Ablauf der Programmwoche werden alle Daten zu einer Programmwoche tats chlich gel scht Bei Eintr gen in der Programmwochentabelle wird ber das Kennzeichen Dauerhaft zwischen drei Kategorien unterschieden Beim ersten Einlesen der Daten erhalten alle Objekte der Programmwoche den Status initial Dies bedeutet da bei einem Anderungsabgleich dieses Objekt ber cksichtigt wird Manuell eingef gte Eintr ge in die Programmwoche erhalten in diesem Feld das Kennzeichen permanent oder fl chtig Fl chtige Eintr ge werden erstellt wenn die Basissysteme ausfallen und trotzdem eine Programmwoche ver ffentlicht werden mu Diese Objekte erscheinen bei der Ver ffentlichung im Programmplan werden jedoch beim n chsten nderungsabgleich ohne Erstellung eines nderungseintrages aus der Programmwoche gel scht Bei permanente Eintr ge d rfen die Attribute eines Objektes nicht berschrieben werden Auch wenn im Basissystem einen nderung zu dieser Sendung eingeplant worden ist Ein Beispiel f r die Notwendigkeit dieses Attributes ist der Programmwocheneintrag RTL Newsflash Diese Sendung wird in TRAFFIC eingeplant aber nicht im Programmplan der Programmwoche mit ausgegeben Daf r wird f r dieses Objekt das Dauerhaft Ke
33. f r die Kalenderwoche untergliedert nach ihrer Qualit t in den Ordnern Thumb Layout und Repro abgelegt kw36 thumb D5165_6 jpg kw36 layout D5165_6 jpg kw36 repro D5165_6 jpg Uber ein Skript z B AWK ASP wird sp ter die ASC Datei ausgelesen und die ben tigten Informationen in einer Materialtabelle auf der Datenbank gespeichert Uber einen Trigger auf dieser Tabelle wird versucht anhand des Sendetages und der Startzeit ein passendes Objekt innerhalb der Programmwoche zu finden und eine Zuordnung herzustellen 5 2 Geplanter Vorgang zur Erstellung der Programmwoche 5 2 1 Wegfindung Im Rahmen des Projektes wurden sich verschiedene Alternativen berlegt und auch ausgetestet Im folgenden werden diese mit ihren Vor und Nachteilen vorgestellt 5 2 1 1 Alternativbetrachtung 5 2 1 1 1 CocaCola CocaCola ist das von SAT 1 eigenentwickelte System zur Erstellung der Programmwoche f r das Internet Die Entwicklungsdauer betrug 3 Jahre Es setzt sich aus den Komponenten Coca Datenbank und Cola graphische Benutzeroberfl che zusammen Es baut auf das Programmplanungssystem des Senders auf und l dt initial die Daten eines Planungsstatus in die Datenbank ber die Benutzeroberfl che wird der Programmplan angezeigt und die einzelnen Programmsegmente k nnen bearbeitet werden Nachdem alle redaktionellen Texte erstellt worden sind werden daraus HTML Seiten generiert und publiziert nderungen des Programmablaufes miiss
34. in der Regel schon Texte im Programmwochenarchiv vorhanden und k nnen mit nur kleinen nderungen bernommen werden Wenn noch kein Material vorhanden ist wird ber die Sendung recherchiert und ein komplett neuer Text erstellt Die Texte werden nun in dem Dokument zusammengestellt und dienen als Vorlage f r den Langablauf Aus dieser Programmwoche wird nun das Highlight der Woche ausgew hlt Daf r werden weitere Hintergrundinformationen gesammelt Bilder bereitgestellt und in einem gesonderten Word Dokument zusammengefa t Danach wird der Kurzablaufplan erstellt der nur die Startzeiten und die Namen der Sendungen enth lt Diese Informationen werden aus dem zuvor erstellten Langablaufplan entnommen und ebenfalls als eigenst ndiges Dokument gespeichert Jetzt werden noch die aktuellen und noch nicht publizierten nderungen der 5 vorangegangenen Wochen zusammengefa t Nun beginnt die Recherche f r die Spielfilmvorschau der kommenden Woche 7 Woche Die Informationen ber die Filme wie Sendedatum Startzeit usw kommen dabei aus der Filmredaktion Diese Vorschau wird ebenfalls in einem Dokument gespeichert Danach erfolgt noch einmal ein Abgleich mit der Programmplanung um eventuelle nderungen einbringen zu k nnen Die erstellten Dokumente werden nun Online per Fax gedruckt oder per E Mail an die externen Instanzen wie Programmpresse Tageszeitungen Text Bildagenturen Radio Produktionsfirmen und IPA und internen Abteilungen wie Bild
35. latik N abas dn Zuse dnungF rarna azp werden Bernie Vineere Kiefer li hat Chris Mate Gref gefunden und wollte sch an thm 23 11 00 a racben Doch Chris hat 26 10 00 22 15 00 ster OL PG len SpinBumgedrebr 1704 33 verd verpr gek Bertie ech das ist dem sadstischen Chris noch richt genug e 2311 00 Loeschen j Bearbeiten Zucreren Hinzukegen Abbildung 49 Darstellung des Materials ohne Zuordnung Der Benutzer hat folgende Auswahl an Aktionen zum Bearbeiten des Materials L schen Zum L schen eines Eintrages mu ein Objekt ber den Radiobutton ausgew hlt und der L schen Button gedr ckt werden Nach einer positiven Best tigung der Sicherheitsabfrage wird das Gel scht Bit dieses Objektes gesetzt und ist somit f r den Benutzer nicht mehr sichtbar Das Material wird erst von der Datenbank gel scht wenn die Programmwoche mit dem dazugeh rigen Sendetag ebenfalls von der Datenbank gel scht wird Bearbeiten Nach der Auswahl des Materials und bet tigen des Buttons Bearbeiten werden dem Benutzer alle ver nderbaren Attribute angezeigt Z Untitled Document Microsoft Internet Explorer Op Datei Bearbeiten Ansicht Favoriten Extras lt gt Q a 43 B HB Zur ck Vorw rts Abbrechen Aktualisieren Startseite Suchen Favoriten Verlauf E Mail Drucken Bearbeiten Adresse Je http cosne llSS amples Default TMP224k4yyqb2 asp D Wechseln zu Links Art des
36. so die Verbindung zu einer Sendung her Der Benutzer kann in diesen Dialog auch Personen hinzufiigen oder die Personendaten bearbeiten Darauf wird sp ter in diesem Kapitel noch genauer eingegangen gt Untitied Dooument Miorosstt Internet Eupiosee Ras Beate Amt Emmen Esras I ee 2 amp aa 3 p ad daats z Abhann Stetina Suchen Favosben V lad E Mal Duken bega hesten 8 hip omme SS arel Bielad Person Suchen aqp H ution Daniele TO Here dungen E estand Schbassnebe AZ de Fan Fres Type gt Wechseln zu Unte Bruce Wilis UE Zeike Immendarf Gudo Herk nrath Fran Drescher Ausseshlen Abbildung 35 Auswahl einer Person Der Benutzer kann sich alle Mitwirkenden einer Sendung anzeigen lassen Durch Markierung des Radiobuttons und Anklicken des L sen Buttons kann eine Zuordnung wieder entfernt werden SB Untitiod Document Mioroestt Inteenct E aplser D Heat Amen Emmen Ems 2 KG ee O EA ee Zur ck Varier Abtemchen Ahtud neg Siutunte Suchen Aust Fran Drescher Hauptdarsteller Loesan Rote SECH Agape Darsteller hinzutuegen Abbildung 36 Darstellerliste Stab Die Zuordnung des Stabes entspricht die der Darsteller Es mu lediglich anstatt der Rolle und der Art des Auftritts die Funktion ausgew hlt werden eil rend Te ae Abbildung 37 Stab zuordnen Der sp tere Client wird zus tzlich die M glichkeit bieten komplette Darsteller und Stab Listen z
37. ssel angegeben Diese Tabelle wird nur ber eine Stored Procedure angesprochen Diese gibt den n chsten Schl ssel f r einen Bereich zur ck und sorgt daf r da in der Tabelle der n chste Schl ssel auch richtig gesetzt wird PI_OBJEKT_KEY Feld Beschreibung OBJ_BEREICHS_KEYi Nummer des Bereichs OBJ_BEZEICHNUNGvc Name des Bereichs OBJ NAECHSTE KEYi n chster Schl ssel f r diesen Bereich OBJ STEPi Schrittweite zum n chsten Schl ssel 7 5 3 Programmversionsverwaltung Alle Programme die auf dieser Programmwochen Datenbank arbeiten sollen m ssen in dieser Tabelle eingetragen sein Sobald sich der Client auf der Datenbank anmeldet wird zuerst berpr ft ob der Programmname zusammen mit der Versionsnummer in der Tabelle eingetragen ist Ansonsten darf der Client nicht auf der Datenbank arbeiten So wird gesichert da kein veralteter Client Schaden in den Tabellen verursachen kann Die Versionsnummer unterteilt sich in vier Abschnitte Anhand dieser Nummer k nnen die nderungen zur Vorg ngerversion erkannt werden Wurde die vierte Stelle der Nummer hoch gez hlt so wurde nur der Client ge ndert Hat sich die dritte Stelle ge ndert wurde am Datenbankmodell eine Ver nderung vorgenommen Die zweite Stelle wird hoch gez hlt wenn sich Client und Datenbank ge ndert haben Die erste Stelle ndert sich nur wenn es sich um ein komplett neues Programm handelt PI PROGRAMMWOCHENVERSION
38. will f r jedes einzelne Rennen in Indianapolis Suzuka und Malaysia individuelle Erl uterungen schreiben Dieses ist nicht zu realisieren wenn die redaktionellen Texte am Bestandsobjekt festgemacht sind Das andere Problem sind Reruns die in dieser Tabelle ber das Rerun Kennzeichen gepflegt werden Reruns sind Wiederholungen eines Filmes oder einer Episode innerhalb von 24 Stunden Hintergrund daf r ist da diese Wiederholungen einen Sender keine zus tzliche Lizenzgeb hr kosten In der Programmwoche soll es aber m glich sein f r einen Rerun einen individuellen Text zu erstellen Alle nderungen in den redaktionellen Daten werden ber einen Trigger an das urspr ngliche Bestandsobjekt weitergegeben wenn es sich nicht um einen Sonderablauf oder einen Rerun handelt Der TIMESTAMP sichert da sich zwei am gleichen Objekt arbeitende Redakteure ihre nderungen nicht gegenseitig berschreiben PI PROGRAMMWOCHE Feld Beschreibung PW KEYi eindeutiger Schliissel eines Objektes der Programmwoche PW BESTANDS SCHLUESSEL eindeutige Zuordnung zu einem Bestandsobjekt zusammen mit der Sender und Mandanten ID PW SENDER Zugeh rigkeit des Eintrages zu einem Sender PW MANDANT Zugeh rigkeit des Eintrages zu einem Mandanten PW PLANUNGSOBJEKT IDi eindeutige Zuordnung zu einen Sendeplatz aus TRAFFIC PW NUMMERi Programmwoche der geplanten Ausstrahlung PW SENDETAGA Datum der geplanten
39. zuriickzugeben Die Personendaten bestehen aus Vornamen Nachname Geburtstag eventuell Todestag Nationalit t Biographie bisherige Filme Anekdoten Telefon und Telefaxnummer E Mail Adresse und Homepage Die meisten Informationen aus dieser Tabelle werden zur Zeit noch nicht f r die Erstellung der Programmwoche ben tigt F r die Zukunft ist geplant da es im B2B Angebot auch Details zu jeder Person die in der Programmwoche enthalten ist dargestellt werden k nnen Deshalb sind diese Felder im DB Schema ber cksichtigt Ein weiteres Attribut das zu einer Person geh rt ist das Star Kennzeichen In den Sendungen der Programmwoche in denen diese Person mitwirkt wird diese Person besonders dargestellt PI_PERSON Feld Beschreibung PERS_KEYi eindeutige Zuordnung f r eine Person f r diesen Sender und diesen Mandanten PERS SENDER eindeutige Zuordnung zu einem Sender PERS MANDANT Eindeutige Zuordnung zu einem Mandanten PERS VORNAMEvc Vorname n PERS NACHNAMEvc Nachname PERS GEBURTSTAGAd Datum des Geburtstages PERS TODESTAGd Datum des Todestages PERS NATIONALITAETi Nationalit t der Person wird iiber den Wertebereich abgebildet PERS BIOGRAPHIEtx Lebenslauf der Person PERS FILMOGRAPHIEtx bisherige Filme der Person PERS BEMERKUNGtx verheiratet mit sonstige interessante Nebens chlichkeiten PERS TELEFONvc Telefonnummer der Person
40. zus tzliche Informationen zu einem Programmplatz oder zu einer Sendung Es wird dabei zwischen folgenden Labeltypen unterschieden Labeltyp Beispiel Beschreibung Themenlabel Willkommen zu Hause gruppiert ein Thema zu einem Zeitbereich Sendungslabel Free TV Premiere kennzeichnet die Besonderheit einer Sendung Altersempfehlung RTL Altersempfehlung ab 6 wei t auf eine Altersempfehlung bei Jahre Serien oder Filmen hin Videotextseite Infos zur Sendung auf RTL Wo k nnen weitere Informationen zu Text S 325 einer Sendung gefunden werden Die verschiedenen Label werden in der Labeltexttabelle verwaltet Dabei erhalten sie einen eindeutigen Schl ssel Zugleich werden ber die Sender und Mandanten ID die Labels f r verschiedene Sender verwaltet Der Text enth lt die Informationen die sp ter zu einem Objekt der Programmwoche ausgegeben werden sollen ber das Attribut Typ wird die Zuordnung zu einem Labeltypen hergestellt dessen Werte in der Wertebereichstabelle definiert sind Der TIMESTAMP dient hier ebenfalls dazu da sich zwei am gleichen Objekt arbeitende Redakteure ihre nderungen nicht gegenseitig berschreiben k nnen PI_LABELTEXT Feld Beschreibung LTXT_KEYi eindeutiger Schliissel eines Labels LTXT_SENDERi Zugeh rigkeit des Eintrages zu einem Sender LTXT_MANDANTIi Zugeh rigkeit des Eintrages zu einem Mandanten LIXT_TEXTvc Ausgabetext in der Programmwoche
41. AHL references ORT PLZ go Dieses Skript mu jetzt nur noch auf der Datenbank eingespielt werden und die Tabellen stehen dem Anwender zu Verf gung 6 2 Dreamweaver UltraDev 6 2 1 Einf hrung Dreamweaver UltraDev stammt von der Firma Macromedia und ist ein Entwicklungstool um HTML Design und Clientaufbau f r ASP Active Server Pages JSP Sun s JavaServer Pages und CFML Allaire s Cold Fusion Markup Language zu integrieren und zwar in einer visualisierten Umgebung Wie beim Vorg nger Dreamweaver 3 0 k nnen HTML Templates CSS Styles und JavaScript benutzt werden Zus tzlich bietet Ultradev das Einbinden von Datenbankverbindungen das Anzeigen von serverseitigen Inhalten das Einf gen serverseitiger Skripte und die Vorschau auf dynamische Inhalte Der Dreamweaver UltraDev unterst tzt den Entwickler Websites an eine Datenbank anzubinden und die ben tigten SQL Statements zu generieren Dabei kann mit jedem Datenbanksystem ber ADO oder JDBC kommuniziert werden Er bietet server spezifische Datenbank Connection Objekte an welche es dem Benutzer erm glichen sich an eine Datenbank anzumelden SQL Abfragen durchzuf hren oder gespeicherte Proceduren aufzurufen Diese Datenbank Objekte beinhalten und unterst tzen einfache und komplexe Optionen Benutzer die sich weniger mit SQL auskennen k nnen ber einfache Men s die Datenbank die Tabelle und die Felder ausw hlen und sich den Inhalt auf ihrer Seite anzeig
42. Bis end Stored Procedures werden wie folgt auf der Datenbank aufgerufen Syntax exec Datenbank owner procname opt params Beispiel exec MeinProc 02 01 2000 02 06 2000 Diese Stored Procedure liefert das gleiche Ergebnis wie die Ausf hrung des folgenden Statements select from PI_PROGRAMMWOCHE where PW_SENDETAGd between 02 01 2000 and 02 06 2000 Stored Procedures k nnen einen R ckgabewert ber das ret urn Statement liefern Beispiel create MeinProc dateSendetag datetime as begin select from PI PROGRAMMWOCHE where PW SENDETAGd dateSendetag if rowcount 0 return 1 else return 0 end Der Riickgabewert ist 0 bei erfolgreicher Abarbeitung der Stored Procedure andernfalls 1 Beispiel um eine Stored Procedure mit einem Riickgabewert aufzurufen declare intStatus int exec intStatus MeinProc 02 01 2000 if intStatus 0 begin do error processing end else begin do normal processing end Die Parameter von Stored Procedures k nnen mit Werten vorbelegt werden create proc MeinProc intVarl int 0 intVar2 int null charVar3 char 20 mydefault as Beim Aufruf der Procedure miissen nicht mehr alle Ubergabeparameter angegeben werden exec MeinProc 1 params 2 amp 3 default Stored Procedures k nnen auch Ausgabeparameter liefern create proc MeinProc dateSendetag datetime
43. ELD KEVI 80 MANDANTI DI MANDANTI BO BESTANDS SCHLUESSELI PRODL BESTANDS SCHLUESSELI BO SENDERI FRODL SENDERI 80 MANDANTI PRODL_MANDANTI P KEVI MAPI PIY KEYI MAT KEVI MAPIN MAT_KEVI P KEVI RL PU KEVI Legende Programmwoche HAT KEVI MAPE MAT KEVI EH Personen DB ae SER Abbildung 24 Datenbankmodell Programmwoche Teil 1 SELI D BESTANDS SCHLUB IERI PW SENDER I INT P MANDANTI CHLUESSELI PRODL BESTA 10 SENDER PRODL_SENDEI BO TEXT ZUSATZx text I HANDANTI PRODL_MANDA TIMESTAMP SERIE KEYi int SERIE BESTANDS SCHLUESSEL int SERIE SENDERi int SERIE MANDANTi int SERIE SENDETITELve varchar 254 SERIE ORIGINALTITELve varchar 254 SERIE SENDETITEL PWve varchar 254 TIMESTAMP timestamp SERIE KEYI BO SERIE KEVI BO BESTANDS SCHLUESSELI DAR BESTAND BO SENDERI DAR SENDER DO MANDANTI DAR_MANDANTI PI BESTANDSOBJEKT BO BESTANDS SCHLUESSEL int BO SENDERi i BO MANDANTI i BO TYPi int BO SERIE KEYi int BO SENDETITELve varchan 254 BO ORIGINALTITELve varchan 254 BO_SENDETITEL_Pwive varchar 254 p 80 TONFORMAT TYFi Se o BESTAN os sct H wi See STAD STAN DS SCHLU ESSELI BO PRODUKTIONSJAHRve varchar 10 80 MANDANTI STAB MANDANTI BO_LAENGE int BO_ERSTAUSSTRAHLUNGd datetime EE EH BO_INHALT_KURZve varchar 254 PERS SENDERI DAR SENDER BO INHALT LANGtx text PERS HANDANTI DAR MANDANTI timestamp 80 BESTANDS SCHLUESSELI GENRE BESTANDS SCHLUES
44. Episode 16 Zusatztext Anekdoten iiber Nicht vorhanden Produktionsnotizen Besonderheiten w hrend der Dreharbeiten Zwischenf lle etc 17 Schauspieler Namen der Werden zwar innerhalb von PROFIS Schauspieler verwaltet sind aber in dieser Form f r eine weitere Verarbeitung nicht nutzbar 18 Rolle Namen der Werden zwar innerhalb von PROFIS dargestellten Personen verwaltet sind aber in dieser Form fiir eine in der Sendung weitere Verarbeitung nicht nutzbar 19 Kurz Zusammenfassung Nicht vorhanden vorstellung ber die bisherigen Filme des Schauspielers oder Anekdoten aus seinen Leben 20 Funktion Funktion innerhalb der Werden zwar innerhalb von PROFIS Sendung verwaltet sind aber in dieser Form f r eine weitere Verarbeitung nicht nutzbar 21 Name Name der Person Werden zwar innerhalb von PROFIS verwaltet sind aber in dieser Form f r eine weitere Verarbeitung nicht nutzbar 4 3 3 Datenbankbeschreibung Um aus den Basissystemen das Grundger st der Programmwoche zu generieren werden nicht die kompletten Datenbanken von TRAFFIC und PROFIS ben tigt Die folgende Darstellung zeigt welche Tabellen f r die Erstellung einer Programmwochendatenbank ben tigt werden und in welcher Beziehung sie miteinander stehen Bestandsobjekt SB_AUSGESTRAHLTER_SENDEBEITRAG Pangschiekt Geplrer Serdebe Irag Plantagsotjekt Brest Parugsobjekt Serdetag Sedeta Programm Programm Chanel
45. Fachhochschule K ln Abteilung Gummersbach Fachbereich Informatik Studiengang Wirtschaftsinformatik Diplomarbeit Thema Konzeption und Umsetzung eines datenbankgest tzten automatisierten Systems zur Erzeugung der Programminformation eines Fernsehsenders zur Nutzung im B2B Angebot Eingereicht von Patrick Urban Matrikelnummer 110 148 29 1 Pr fer Prof Dr Heide Faeskorn Woyke 2 Pr fer Prof Dr rer nat Dipl Inform Kristian Fischer K ln den 14 12 2000 Ehrenw rtliche Erk rung Hiermit erkl re ich da ich diese Arbeit selbstst ndig verfa t und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel verwendet habe K ln 14 12 2000 Patrick Urban Inhaltsverzeichnis 1 VORWORT nn ee a rear 6 1 1 TABIATAN i Ss 035 ccsesasstsccSasassecsnsssescdsessascacassescdesecosuaesssesudacssbavansesencdssasensascocusedasosusecsssevssdesentescessetsteece D 1 2 RTL a KE We 2 AUFGABENSTEELUNG 05 HE 8 2 1 Problembeschreibung eeservvsensevvevensnvvnennenvenennenensennnnennennnsenensnnsnsensnnensennnnnnennnnsnnennenennensnneneennnseneene D 2 2 ERT ET TE 3 GRUNDLAGEN 5204000000000 un 10 31 Unternehmensinterne Grundlagen c ess0ssssesosssensonsnsensnssnsnnonssnsnsonsnsensnnsnsnnsnssssnsansnsessensnnen LO 3 1 1 Programmwoche 10 3 1 2 Bildwoche 11 3 1 3 PROFIS 11 3 1 4 TRAFFIC 11 3 2 Allgemeine Grundlagen essossssessossssssnssssnsonsnsensnssnsnnonssssnsonsnsensnnsnsnssnssnsnssnssssnsonsnsess
46. Fassung ab 16 Jahre ist durch die geschnittenen Szenen k rzer als die Version ab 18 Die verschiedenen B nder werden in TRAFFIC verwaltet und eingeplant F r die Programmwoche sind diese Felder trotzdem dem Bestandsobjekt zugeordnet Zwar k nnten die B nder bei Wiederholungen variieren aber f r die Programmwoche ist an dieser Stelle die Genauigkeit vernachl ssigbar Das Produktionsjahr und der Erstausstrahlungstermin sind Informationen die wiederum aus PROFIS stammen Das Produktionsjahr ist ein Textfeld und wird direkt aus PROFIS bernommen F r jedes Bestandsobjekt werden in PROFIS alle Ausstrahlungstermine gespeichert Das Datum der Erstausstrahlung ist das fr heste Datum aus dieser Liste Bei einer Premiere sind nat rlich keine Ausstrahlungstermine vorhanden und es wird dementsprechend kein Datum in das Feld Erstausstrahlung eingetragen Die redaktionellen Texte werden hier f r jedes Bestandsobjekt zentral verwaltet Bezieht sich ein Eintrag der Programmwoche auf ein Bestandsobjekt werden die Inhalte weitergegeben wenn es sich nicht um einen Rerun oder einen Sonderablauf handelt nderungen der redaktionellen Texte in der Programmwochentabelle werden zuerst im Bestandsobjekt gespeichert danach ber einen Trigger an PROFIS weitergegeben Der TIMESTAMP dient zur Sicherheit da zwei Redakteure die am gleichen Objekt arbeiten sich gegenseitig ihre nderungen nicht berschreiben PI_BESTANDSOBJEKT Feld Beschreibung
47. Key while 0 sqlstatus begin select intSerieKey fetch c GetAlleSerienIDs into intSerieKey end Die Schleife wird durchgefiihrt bis das Recordset abgearbeitet ist Mit fetch springt der Zeiger immer zur n chsten Zeile und liest den n chsten Wert ein ber close und deallocate wird der Cursor geschlossen und der Speicherplatz wieder freigegeben close c GetAlleSerienIDs deallocate cursor c GetAlleSerienIDs 3 2 1 2 Stored Procedure Es ist m glich Batches mit SQL Statements zu benutzen und sie in einer Prozedur auf der Datenbank zu lagern Diese Prozedur wird als Stored Procedure bezeichnet 3 Das Kommando um eine Stored Procedure zu deklarieren ist create proc procedure name as Statement or block of Statements Zum Beispiel create proc MeinProc as begin select from PI_PROGRAMMWOCHE end Parameter erm glichen es Stored Procedures dynamisch zu gestalten Diese Parameter werden bei der Erzeugung von Stored Procedure definiert und sind dann Teil des Statements Die Syntax des create proc Kommandos mit Parametern ist create proc proc name param_name param_type param_name param_type s sch as Statement Zum Beispiel create proc MeinProc dateSendetagVon datetime dateSendetagBis datetime as begin select from PI_PROGRAMMWOCHE where PW_SENDETAGd between dateSendetagVon and dateSendetag
48. LTXT_TYPi Verweis auf einen Eintrag im Wertebereich f r Label TIMESTAMP Beim L schen eines Labeltextes berpr ft ein Delete Trigger ob es zu diesem noch einen Eintrag in der Tabelle PI_LABEL gibt Sollte dies der Fall sein schl gt das L schen fehl Die Zuordnung der Label zu einem Programmwochenelement geschieht in der Labeltabelle Hier wird der jeweilige Labeltext und Programmwochenschl ssel gespeichert Dabei kann es auch mehrere verschiedene Label f r einen Eintrag in der Programmwoche geben Umgekehrt kann ein Label auch mehren Sendungen zugewiesen werden PI_LABEL Feld Beschreibung LBL_LTXT_KEYi eindeutiger Schl ssel aus der Labeltexttabelle LBL_PW_KEYi eindeutiger Schl ssel aus der Programmwochentabelle Beim Einf gen oder ndern eines Eintrages in dieser Tabelle wird ber Trigger berpr ft ob die Schl ssel zu einem Labeltext und einem Programmwocheneintrag in der Programmwochendatenbank vorhanden sind Sollte eine der beiden Zuordnungen nicht zutreffen verhindert der Trigger den Eintrag in diese Tabelle 7 2 3 Bestandsobjekt Bestandsobjekte sind alle Filme Episoden und Sonderabl ufe Diese werden in der Tabelle PI BESTANDSOBJEKT verwaltet Jede Sendung hat ihren eindeutigen Schl ssel ber die Bestandsobjektnummer Sender und Mandanten ID Dieser Schl ssel wird sofern es sich nicht um abstrakte Eintr ge handelt nicht von der Programmwochendatenbank generiert sondern
49. Label Startzeit Sendetitel und das Tonformat Bei Serien die nicht zum Kinderprogramm geh ren wird der Episodentitel in Deutsch angegeben Sonderabl ufe enthalten zus tzlich die Information ber die Moderation Die Filme beinhalten wie in der Spielfilmvorschau die Attribute Label Startzeit Sendetitel Genre Produktionsland Produktionsjahr L nge Originaltitel mitwirkende Schauspieler und Regisseur Langablauf Der Langablauf ist der Hauptbestandteil der Programmwoche Zus tzlich zu den Informationen aus dem Kurzablaufplan wird hier zu jeder Sendung das Genre das Produktionsland und jahr der Originaltitel auch bei einer Episode der Erstausstrahlungstermin die FSK ein Kurz und ein Langinhalt die Besetzungsliste und der Stab angegeben nderungen Die noch nicht publizierten nderungen im Programmplan f r die vorangegangenen 5 Programmwochen werden in diesem Kapitel zusammengefa t Zus tzlich zu den blichen Attributen wie Sendedatum Startzeit Sendetitel usw wird die Art der nderungen und evtl die Auswirkungen auf den Rest des Sendetages angegeben 3 1 2 Bildwoche RTL stellt den Verlagen w chentlich Bilder zur aktuellen Programmwoche auf einem HTTP Server zur Verf gung Die Bilder k nnen dort in zwei Qualit tsstufen Thumbnail und Layout Qualit t mit einen Web Browser angesehen werden Diese k nnen dann einzeln als Bildauswahl oder komplett ausgew hlt werden Die Zusammenstellung wird in Repro Q
50. Programmwochendatenbank wird auf den neusten Stand aktualisiert Bearbeiten der nderungen durch den Redakteur Einteilung in relevante und nicht relevante nderungen Gruppieren der relevanten nderung aufgrund eines inhaltlichen Zusammenhangs zu redaktionellen nderungen 8 Ver ffentlichen der aktualisierten Programmwochen und einer nderungsmeldung die alle redaktionellen nderungen zwischen zwei Ver ffentlichungen beinhaltet 6 Benutzte Werkzeuge 6 1 DataArchitect 6 1 1 Einf hrung Der DataArchitect stammt von der Firma Powersoft Er ist Teil des Programmpaketes PowerDesigner das insgesamt aus 6 verschiedenen Programmen besteht e ProcessAnalyst zur Datenrettung e AppModeler f r die physikalische Datenbankmodellierung und f r die Generierung von Objekten f r Applikationen e MetaWorks f r fortgeschrittenes Teamwork Informationsaustausch und Datenmodellmanagement e WarehouseArchitect f r Data Warehouse Design und die Implementierung e Viewer f r die Datenansicht und graphische Aufbereitung f r Datenmodellinformationen e DataArchitect darauf wird im folgenden n her eingegangen Der DataArchitect unterst tzt den Benutzer bei der Modellierung eines Datenbankmodells einschlie lich Datenbankdesign Generierung reverse engineering und Dokumentation Er bietet einen visuellen Designer f r die Erstellung eines konzeptuellen Datenbankmodell und erm glicht ein automatisches Generieren des physikalisc
51. SELI BO SENDERI GENRE SENDER 80 MANDANTI GENRE MANDANTI H ST GENRE SENDER GENRE MANDANTI GENRE TYPi PERS KEVI STAB PERS KEYI PERS_SENDERI STAB_SENDERI PERS HANDANTI STAB_MANDANTI PI MATERIAL PERSON MAPE SENDERi MAT KEVI MAPE HAT KEVI PERS KEYI MAPE PERS KEYI 3 PERS SENDERI MAPE SENDERI MAPE MAT KEYi PERS HANDANTI MAPE MANDANTI Abbildung 25 Datenbankmodell Programmwoche Teil 2 In den folgenden Abschnitten wird das zuvor dargestellte Datenbankmodell besprochen Es erl utert die Hintergriinde aller Tabellen und welche Funktion dabei die einzelnen Felder haben Dabei wird auch auf die Trigger eingegangen die auf den einzelnen Tabellen liegen Zus tzlich befindet sich im Anhang unter Kapitel 11 7 eine komplette Auflistung aller Trigger die f r diese Datenbank erstellt worden sind 7 2 Programmwoche 7 2 1 Programmwoche Die Tabelle PI PROGRAMMWOCHE ist das Kernst ck dieser Datenbank Hier werden zentral alle Eintr ge der Programmwoche verwaltet Jeder Eintrag in dieser Tabelle erh lt einen eindeutigen Programmwochenschl ssel ber den Bestandsschl ssel zusammen mit der Sender und Mandanten ID verweist der Eintrag der Programmwoche auf ein Element des Bestandsobjektes Zugleich dienen die IDs zur Unterscheidung falls mehrere Fernsehsender ber diese Datenbank verwaltet werden Die Planungsobjekt ID ist eine eindeutige Kennung f r einen Sendeplatz aus TRAFFIC Diese wird s
52. Sendetitel der Serie Wenn nun die kompletten Daten zu einem Element der Programmwoche gespeichert w rden k nnte ein Redakteur seine nderungen nicht speichern obwohl beide nderungen datenbankseitig und redaktionell nichts miteinander zu tun haben Da es programmiertechnisch auch nicht m glich ist abzufragen welche Felder im Browserfenster bearbeitet worden sind um dann dementsprechend zu reagieren m ssen nderungen separat in der jeweiligen Tabelle gespeichert werden Genre und Produktionsland werden f r eine Sendung gesondert in einer Auswahlliste zugeordnet Nach Auswahl eines dieser beiden Buttons Genre oder Produktionsland erh lt der Benutzer ein Auswahlmen mit alle Eintr ge aus denen er f r eine Sendung die entsprechenden ausw hlen kann Darsteller und St be werden ebenfalls gesondert einer Sendung zugeordnet Nach Auswahl eines dieser Buttons kommt der Benutzer in das folgende Untermen Darsteller Beim Zuordnen einer Person als Darsteller mu zun chst der Rollenname eingetragen und die Art des Auftritts in dieser Sendung Hauptdarsteller Nebendarsteller etc gew hlt werden T Untitled Document Micosolt Internen E store Date Bewbeden drakt Emmen Esar 2 See B a Bark petz Abtischen Aktudiacssn Statande Fran Fine Haupklersister i m TT i abbas tic Abbildung 34 Neuen Darsteller zuordnen Danach w hlt der Anwender iiber eine Suchfunktion einen Schauspieler aus und stellt
53. W_GUELTIG_VON_VERSIONi 2 2 PW_GUELTIG_BIS_VERSIONi Null Null PW STATUSi 2 bearbeiten I zu bearbeiten ber den Returnvalue zeigt diese Procedure an ob sie erfolgreich durchgelaufen ist Ist dies der Fall gibt sie eine 0 zur ck Sollte eines der beiden Basissysteme keine Daten an die Stored Procedure liefern gibt sie eine 1 zur ck 7 6 3 VeroeffentlichePW Die Procedure wird mit der Sender und Mandanten ID des Fernsehsenders und einem String in dem die Programmwochen die ver ffentlicht werden sollen durch Kommas separiert sind aufgerufen Dieser String wird ausgelesen und die Nummern der Programmwochen in eine tempor re Tabelle namens BufferPWs geschrieben Dort wird f r jede Nummer auch der Status vergeben Dieser unterscheidet ob es sich um eine initiale oder eine zus tzliche Ver ffentlichung handelt Beim Einf gen in die Tabelle wird davon ausgegangen da es sich bei allen um zus tzliche Ver ffentlichungen handelt und der Status wird auf 0 gesetzt Bevor eine Programmwoche publiziert werden darf mu eine Reihe von Bedingungen die im folgenden ber die Fehlercodes erkl rt werden erf llt sein Diese werden vorher berpr ft und nur wenn alle Programmwochen alle Bedingungen erf llt haben k nnen sie publiziert werden Deshalb gibt es neben der tempor ren Tabelle f r die zu pr fenden Programmwochen zus tzlich noch eine Tabelle f r alle gefundenen Fehler Sie hei t FehlerRueckgabe und unterteilt si
54. ankkatalog f r Sybase und andere Systeme der mit dem ASE mitgeliefert wird e Plug N Play mit standardisierten Internettechnologien ASE unterst tzt den Zugriff auf standardisierte Internetschnittstellen wie HTTP und CORBA 3 2 1 1 Transact SQL SQL steht f r Structured Query Language SQL wird benutzt um mit Datenbanken zu kommunizieren Sie ist die standardisierte Sprache fir Datenbank Management Systeme SQL Aufrufe werden f r Aufgaben wie z B aktualisieren oder anzeigen von Daten aus einer Datenbank benutzt Relationale Datenbanken wie z B Oracle Sybase Microsoft SQL Server Access usw benutzen alle SQL als Sprache Jede der aufgef hrten Datenbanksysteme hat zus tzlich zu den Standard Befehlen wie Select Update Delete Insert Create und Drop ihre zus tzlichen spezifischen Erweiterungen Sybase benutzt ebenso wie der SQL Server von Microsoft die Erweiterung Transact SQL 15 Transact SQL enth lt die folgenden Erweiterungen e Variablen e IF ELSE Bedingte Ausf hrungen e BEGIN END e WHILE e CURSOR Variablen Variablen gelten immer f r einen momentanen Prozeduraufruf Sie existieren nur bis zu dem Zeitpunkt an dem das n chste go oder send sql vom Benutzer abgeschickt wird Eine Deklaration einer lokalen Variable hat die folgende Syntax declare variable_name datatype Beispiel declare intVar int declare charVar char 10 declare monVar money floatVar float F r die Wer
55. ann von jedem Rechner benutzt werden der auf die Netzwerkumgebung von RTL zugreift und einen Browser installiert hat Die Leistung des Rechners und das benutzte Betriebssystem spielen dabei keine Rolle 8 2 Benutzerhandbuch Ausgangspunkt des Prototyps ist der Startbildschirm Von hier aus kann in die Untermen s e Programmwoche bearbeiten e Material bearbeiten oder e Personen bearbeiten verzweigt werden 3 Untitled Document Microsoft Int EG Ele Edt View Favorites Tools gt EEE 4 a gt i 3 3 Back Forward Stop Refresh Address E htp cosnestISSamples D Go Programmwoche bearbeiten Matenal bearbeiten Person bearbeiten F Local intranet lE Done Abbildung 26 Startmenii 8 2 1 Programmwoche bearbeiten Im Untermen der Programmwoche k nnen folgende Aktionen ausgef hrt werden e Programmwoche importieren e Programmwoche bearbeiten e Anderungsabgleich e nderungen bearbeiten e Relevante nderungen anzeigen e Anderungsmeldungen anzeigen e Verschiedene Versionen anzeigen 7 Untitled Document Microsoft Internet Explores IE zi I Gek Edi Ve Frei St Dep u EI eee ee een Sle i Bak 1 Stop Rehe Home Seach Favone Adhere E hip cca e ASS ampk DalaulProaoP Stat asp Prograrmmwoche importerer Programmwoche bearbeiten 2sabplexsh Andermgen bearbeiten relevante nderungen anzepen Anderu
56. araten Server lauff hig ist Grund daf r sind Einschr nkungen die von Sybase vorgegeben sind Die Idee war die ben tigten Tabellen die auf anderen Servern liegen ber Remote Tabellen in die Programmwochendatenbank zu spiegeln Diese haben die gleichen Eigenschaften wie ein View und unterst tzen alle ben tigten Funktionen Zugleich bietet Sybase den Datentyp Text an der f r alle redaktionellen Texte in den Tabellen Bestandsobjekt und Person benutzt worden ist Im Gegensatz zum Varchar besitzt des Text Feld keine Beschr nkung auf 255 Zeichen sondern Kann unendlich lang sein Hier zeigte sich das dieses ein Datentyp ist auf den ber Remote Tabellen kein Update m glich ist Gerade bei den redaktionellen Texten ist es wichtig da die nderungen an das Basissystem f r die Wiederverwendbarkeit zur ckgegeben werden k nnen Deshalb wird die Programmwochendatenbank jetzt zusammen mit PROFIS auf einem Server laufen Die enge Zusammenarbeit mit der Presse Programminformation erwies sich als konstruktiv Aufgrund ihrer Erfahrungen in der Erstellung der Programmwoche wiesen sie auf einige Details hin die im ersten Augenblick nicht offensichtlich waren aber trotzdem zu beachten sind und sich daher im Datenbankmodell wiederfinden Im Gegenzug wurde durch die kontinuierliche Pr sentation des Prototyps bei den Redakteuren eine Akzeptanz zum neuen Medium geschaffen 10 Ausblick Die Konzeption und Realisierung der Datenbank zusammen mit d
57. atenbank der Film und Serienverwaltung von PROFIS ist es m glich Sendungen auszuw hlen und f r die einzelnen Tage einzuplanen So entsteht ein Scheduling System f r die Sendetage Wann l uft welche Sendung 3 2 Allgemeine Grundlagen 3 2 1 Datenbank Alle Datenbankgrundlagen beziehen sich auf das bei RTL eingesetzte Datenbanksystem Adaptive Server Enterprise 12 0 von Sybase Die Datenbank liegt auf einer HP9000 mit einer HP UX Umgebung Der Adaptive Server Enterprise ASE ist eine Weiterentwicklung des SQL Servers Bis zur Version 4 2 unterschieden sich die Produkte von Sybase und Microsoft nicht Ab diesem Zeitpunkt gingen beide Firmen ihren eigenen Weg Um Verwechslungen zu vermeiden nannte Sybase ihr Datenbanksystem um und startete mit der Version 11 5 Das aktuelle Release der Adaptive Server Enterprise 12 0 ist ein performantes relationales Datenbankmanagementsystem f r OLTP On Line Transaction Processing operative Data Warehouses und Mixed Workload Anwendungen Es ist entwickelt worden um die heutigen Bed rfnisse einer traditionellen und einer Internet basierten Datenbank zusammen zu f hren und wurde speziell in drei Schl sselbereichen erweitert Produktivit t Verf gbarkeit und Integration Produktivit t e Java auf der Datenbank Java ist die Sprache des Internets ASE integriert Java auf der Datenbank und erlaubt dadurch dem Entwickler Java Code auf dem Server zu schreiben zu speichern und auszuf hren
58. bernommen werden k nnen Die folgenden Abbildungen zeigen Ausschnitten aus dem Programmwochenheft Dargestellt sind ein Film eine Episode und ein Sonderablauf mit allen Informationen die f r die jeweilige Sendungsart ben tigt werden Alle Attribute m ssen sich auf einer Programmwochendatenbank auch wiederfinden 0200 Gdunter Verdacht DEZ Kriminalfilm Ge 1991 95 Minut 5 X6 XT XS Originaltitel Under Susp RTL Erstsendung 26 05 Das mond ne Seebad Brighton in den 50er Jahren Privatdetektiv und Ex Polizist Tony Aaron hat sich mitseiner Frau darauf spezialisiert in Scheidungf len behilflich zu sein 4 Weihnachten 59 in Brighton Tony Aaron verdient sich sem Geld als Privatdetektiv auf wicht ganz saubere Weise nachdem er wegen einer Aff re mit Folgen une hrenhaft ans dem Polizeidienst entlassen winde Spannender raffiniert konstnuerter Kriminalfilm der Elemente der Schwarzen Serie Hollywonds souver n in die englische Gesellschaft der f nfziger Jahre transportiert und seine d stere Grundstimmung bis zum Schluss steigert Zoom dei Ciam Doemos I A iua mana 8 Tony nam SI line Laura San Giacomo Ange bek u a aus dem Kinolut Sex L gen und Videos von Steven Sonderbergh und den Filmen Pretty Woman und kand der Australier mit Tom Sellerk Kenneth Cranham Frank bek u a aus Prospems B cher Peter Grenaways filmischer Adaption von Shakespear Der Sturm Maggie O Neil
59. cedure benutzte Plan visualisiert werden Es wird jeder Schritt angezeigt der im Plan beschrieben ist wie z B die Joins ber Tabellen oder einen Index auslesen Diese Funktion mu bevor die Procedure ausgef hrt wird aktiviert werden Dieses geschieht ber den Aufruf set showplan on go Danach wird die Procedure aufgerufen Als Beispiel wird daf r die eben erstellte Funktion mit folgendem Parameter ausgef hrt declare Anzahl int exec MeinProc 12 16 2000 Anzahl out select Anzahl Dieses bewirkt folgende Ausgabe QUERY PLAN FOR STATEMENT I at line 1 STEP 1 The type of query is DECLARE QUERY PLAN FOR STATEMENT 2 at line 2 STEP 1 The type of query is EXECUTE QUERY PLAN FOR STATEMENT 3 at line 3 STEP 1 The type of query is SELECT QUERY PLAN FOR STATEMENT I at line 0 STEP 1 The type of query is DECLARE QUERY PLAN FOR STATEMENT 2 at line 5 STEP 1 The type of query is SELECT Evaluate Ungrouped COUNT AGGREGATE FROM TABLE PI PROGRAMMWOCHE Nested iteration Index PW SENDETAG Idx Forward scan Positioning by key not be read Keys are PW SENDETAGd ASC Index contains all needed columns Base table will Using I O Size 2 Kbytes for index leaf pages With LRU Buffer Replacement Strategy for index leaf pages STEP 2 The type of query is SELECT Evaluate Ungrouped ASSIGNMENT OPERATOR E
60. ch in drei Felder Programmwoche Fehlercode und Keys Dort werden alle gefunden Fehler protokolliert und der Benutzer des Clients kann dementsprechend handeln Im folgenden werden die einzelnen Fehlercodes durchgearbeitet Fehlercode 1 Die angegebene Programmwoche ist nicht auf der Datenbank vorhanden und kann deshalb auch nicht ver ffentlicht werden In der Fehlertabelle wird nur die Programmwoche und der Fehlercode angegeben Fehlercode 2 F r die angegebene Programmwoche sind noch nicht alle Elemente im Status kontrolliert Deshalb kann sie noch nicht ver ffentlicht werden Die Fehlertabelle enth lt Eintr ge mit der Programmwoche dem Fehlercode und allen Programmwochenschl sseln die nicht den Status kontrolliert haben Fehlercode 3 Nicht alle zugeh rigen elementaren nderungen der angegeben Programmwoche wurden in redaktionellen nderungen verarbeitet Wenn eine Programmwoche ver ffentlicht werden soll m ssen dem Benutzer auch alle nderungen zwischen dem letzten und jetzigen Stand angezeigt werden Die Fehlertabelle erh lt Eintr ge mit der Programmwoche und dem Fehlercode und allen nderungschl sseln die noch nicht verarbeitet worden sind Fehlercode 4 Redaktionelle nderungen d rfen keine elementaren nderungen enthalten die zu Programmwochen geh ren die bei diesem Aufruf der Procedure noch nicht mit ver ffentlicht werden Dadurch soll verhindert werden da Anderungshinweise schon vor der Ver ffentlich
61. d der Bestandsschliissel einer Sendung aus der Tabelle PI PROGRAMMWOCHE herausgesucht und zusammen mit dem eindeutigen Materialschliissel in der Tabelle PI MATERIAL PROGRAMMWOCHE gespeichert 8 2 2 2 Zugeordnetes Material Alle Materialien Bilder Pressemappen mit einer Zuordnung zu einer Sendung k nnen in diesem Unterpunkt angezeigt werden Zugleich hat der Benutzer die M glichkeit falsch erkannte Zuordnungen zu l sen Der entsprechende Eintrag wird aus der Tabelle PI MATERIAL PROGRAMMWOCHE gel scht und das Material kann ber den Men punkt restliches Material einer anderen Sendung zugeordnet werden Untitled Document Microsoft Internet Explorer De Beabelen Amichi Eavonten Eis 2 de e SE e al Jet Ch a a 3 D i Zur ck Pus Abbrechen Akhushsieren Giaietes Suchen Ferctiten V rlaul CHa Drucken Adese http onsnelSSamelesDeiauk TMP322schymi asp Eine 22 04 00 13 00 starke en chori TestBild jpe H SCHENGESCHICHTEN 08 08 00 SCH 09 40 03 el Fertig Ti Lokales Intranet Abbildung 48 Darstellung des zugeordneten Materials 8 2 2 3 restliches Material Nach Aufruf dieses Men punktes werden dem Benutzer alle Materialien inklusive der dazugeh rigen Informationen die noch keiner Sendung zugeordnet sind angezeigt 3 Unified Document Micitoooll intoimet Eaplorer Be ER Yew Fayortes Joos Hab 2 9 9 0 a d A I Bax EAU E Stop Ren Hone Seach Fame Hitoy gdes E htp icoane AISSarglen D a
62. d generiert den query plan basierend auf folgenden Informationen e das gespeicherte SQL im query tree e Statistiken f r jede Tabelle und Verweise auf Indexe in der Procedure e der Wert von jedem bergebenen Parameter der Procedure beim ersten Aufruf Dieser Plan wird ebenfalls im Cache des Servers gespeichert Da er nur dort vorhanden ist mu er jedesmal neu generiert werden wenn der Server neu gestartet wird Ein query plan kann von jedem User benutzt werden aber nur von einer Person gleichzeitig Sollten mehrere Benutzer dieselbe Procedure zeitgleich aufrufen wird f r jedes weitere Ausf hren ein zus tzlicher query plan erzeugt und im Cache gespeichert Diese Pl ne k nnen sich bei einem Aufruf mit anderen Parametern vom urspr nglichen unterscheiden Der Datenbankadministrator oder der User hat keine Kontrolle dar ber welcher execution plan beim Aufrufen der Procedure benutzt wird Dadurch k nnen die Ausf hrungszeiten eines Aufrufs mit gleichen Parametern und dem gleichen Ergebnis unterschiedlich lange dauern Dieses kann verhindert werden indem beim Erzeugen oder beim Aufruf einer Procedure das Schl sselwort with recompile angegeben wird So ist gew hrleistet da jedesmal ein neuer query execution plan generiert und benutzt wird Diese Methode verringert nat rlich die Performance einer Procedure da bei jedem Aufruf diese neu kompiliert werden mu 8 ber die showplan Funktion kann der vom Server beim Ausf hren einer Pro
63. da ein Eintrag in die Tabelle PI AENDERUNG erfolgt Um eine solche Aktion durchf hren zu k nnen mu die Checkbox nderung dauerhaft ungef llt bleiben Das Dauerhaft Kennzeichen auf der Datenbank wird auf I gesetzt e Dauerhafte nderungen permanent Die permanenten nderungen werden bei einem Abgleich nicht beachtet und bleiben bis zum Ablauf der Programmwoche bestehen Sie werden ben tigt um Sendungen die nicht in der endg ltigen Programmwoche erscheinen sollen aus dem Programmablaufplan herauszunehmen Um eine solche Aktion durchzuf hren mu die Checkbox nderung dauerhaft angekreuzt werden Das Dauerhaft Kennzeichen auf der Datenbank wird auf 0 gesetzt Status setzen bearbeitet kontrolliert Alle ber die Checkbox ausgew hlten Elemente der Programmwoche erhalten den Status des ausgew hlten Buttons Um eine Programmwoche zu ver ffentlichen m ssen alle Eintr ge bearbeitet und kontrolliert sein Ver ffentlichen Mit Hilfe dieser Aktion wird der Status der aktuell ausgew hlten Programmwoche auf den Status ver ffentlicht gesetzt Im Gegensatz zum produktiven Client wird in diesem Prototyp keine R cksicht auf die nderungen genommen sondern nur berpr ft ob alle Elemente der Programmwoche mindestens den Status kontrolliert erreicht haben siehe Kapitel 7 6 3 VeroeffentlichePW Es wird in der Versionstabelle f r die angew hlte Programmwoche das Exportdatum gesetzt und alle aktuellen Elemente i
64. der ein Grundger st die Programmbestandteile f llen eingef gt wird die zu laufende Serie wird bestimmt bei Filmen wird unterschieden ob eine Kauf oder Eigenproduktion ausgestrahlt werden 52 Wochenplan mit Werbeinseln soll Parallel dazu wird das Werbeinselschema f llen hinzugef gt Damit ist die grobe Planung I abgeschlossen Zirka 8 Wochen vor Ausstrahlung beginnt die Langablaufplanung In der bisherigen Langablaufplanung Planung wurden Platzhalter f r Filme Serien und Sonderabl ufe eingesetzt die den Sendeplatz reservieren und grob den Programmablauf Besch I darstellen In dieser Phase werden den Sendepl tzen Seen Episoden und Filme aus dem PROFIS Bestand Sendetag in den Status Kurzablaufplanung gesetzt Diesen Status beh lt der Sendetag bis kurz vor der Sendeabwickiung Ausstrahlung ca 12 Stunden davor In dieser Phase wird der Sendetag so geplant da es keine L cken oder Uberlappungen zwischen den zugewiesen Ist dieses abgeschlossen wird der einzelnen Sendungen mehr vorhanden sind Sobald diese Planung abgeschlossen ist wird der Status auf Sendefertig gesetzt Am Tag der Ausstrahlung bernimmt die Sendeautomation diese Informationen und spielt das geplante Programm ab 4 3 2 Vorhandene Daten f r die Programmwoche Um eine Programmwoche auf Datenbankbasis zu generieren ist es wichtig zu wissen welche Informationen in den Basissystemen vorhanden sind und
65. derung erkannt 6 Zusatz eine Sendung wurde dem ja Programmplan hinzugef gt 7 Neues Bildmaterial neue Bilder f r eine Sendung nein 8 Entf llt eine Sendung wurde aus dem ja Programmplan ersatzlos gestrichen 9 Titelzusatz der Sendetitel hat eine Erweiterung nein wird als zum alten Titel erhalten Titel nderung erkannt 10 Untertitelzusatz der Kommentar zu einem nein Sonderablauf hat sich ge ndert 11 Korrektur Fehler in den redaktionellen Texten nein zu einer Sendung wurden korrigiert 12 Nachtrag Zusatzinformationen zu einer nein Sendung die bei der vorherigen Ver ffentlichung noch nicht vorlagen Im Datumsfeld wird der Tag und die Uhrzeit der Erstellung f r elementare nderungen festgehalten PI_AENDERUNG Feld Beschreibung AEND_KEYi eindeutiger Schl ssel AEND_PW_KEYi Verweis auf einen Eintrag in der Programmwoche AEND_BEMERKUNGvc n here Informationen zur Anderung AEND_TYPi Art der Anderung AEND_DATUMd Erstellungs oder Generierungsdatum TIMESTAMP Beim Einfiigen einer elementaren Anderung wird iiber einen Trigger gepriift ob der Verweis auf dem Eintrag in der Programmwoche giiltig ist Zeigt dieser auf kein Objekt in der Programmwochentabelle wird der Eintrag der Anderungstabelle wieder zuriickgenommen Ein Delete Trigger verhindert das L schen einer elementaren Anderung wenn noch eine Zuordnung zu einer redaktion
66. die erste Version mit der Kalenderwoche dem Sender und den Mandanten Das Export und Ablaufdatum werden mit Null Werten gef llt PI_VERSION Feld Eintrag 1 VER_Kwi 17 VER_SENDERi 1 VER_MANDANTIi 1 VER VERISON 1 VER_EXPORTDATUMd NULL VER_ABLAUFDATUMd NULL Jetzt wird fiir die angegebene Programmwoche der Programmablaufplan aus TRAFFIC ausgelesen Einschr nkungen sind dabei nur Sendungen des Typs Film Episode und Sonderablauf werden ausgelesen Grund in TRAFFIC werden auch alle Werbespots eingeplant die Iststartzeit einer Sendung darf nicht hinter der Startzeit des Sendetagendes liegen Grund bei Live Events kann nicht immer abgesch tzt werden wie lange die Sendung dauern wird z B Boxen Deshalb wird immer ein Notprogramm angelegt Dieses soll aber nicht in der Programmwoche erscheinen und wird somit ausgeschlossen Die ausgelesenen Daten werden dann iiber einen Cursor einzeln abgearbeitet und in die Datenbank geschrieben Bevor ein Eintrag in der Programmwochentabelle erstellt werden kann mu das entsprechende Bestandsobjekt vorhanden sein Deshalb wird berpr ft ob die Sendung schon in der Bestandsobjekt Tabelle vorhanden ist Wenn die Sendung nicht gefunden wird werden die entsprechenden Daten aus PROFIS ausgelesen und das Bestandsobjekt in der Programmwoche angelegt Im Programmwocheneintrag wird ein entsprechender Verweis ber den Bestandsschliissel zu diesem Objekt eingetragen
67. dung 14 Kardinalitat festlegen Das konzeptionelle Modell ist jetzt fertiggestellt und kann in das physikalische Modell t bernommen werden Daf r mu der Men punkt Generate Physical Model angew hlt werden Ei PowerDesigner DataArchitect Dictionary PLE amS AE ea lo Submodel it allgemein Bilder Adressdatenbank CDM List of Business Rules List of Domains Person Vorname Nachnaine s Strasse Postleitzahl EES Kl Generates Physical Data Model Abbildung 15 Konvertieren des Modells Danach wird das Datenbanksystem ausgew hlt in das der Entwurf generiert werden soll F r das physikalische Modell wird eine zus tzliche Datei angelegt Deshalb m ssen in diesen Schritt auch Pfad und Name der Datei eingegeben werden Generating Physical Data Model x Database name GENIE CAM v PDM file name B 4Diplom rbeit allgemein Bilder dressdatenbank PDM Generation Preservation 7 Options Index IV Preserve modifications PK index name ZTABLE _PK E Generate submodels FK index name REFR _FK I Generate descripti eae ed Index threshold I Generate annotation I Generate synonym T Check model Reference T Display wamings Update rule Restrict Table 77 Delete rule Restict Table prefix Cancel Help Abbildung 16 Auswahlmen f r die Generierung Das Datenbankmodell liegt nun in der physikalischen Form vor E
68. e ber den Browse Button ausgew hlt werden kann Zeite Decumarnt Mierssult Igveseg Explore Fie Ed Wem T nten Toor Help e 98 0 DIG ag A Bak j Son Ael Hire Seerh Frades Hans Abies 19 hero Oorts 55 oes Det Se AM as SF ane ACC Importeren des Bidmatenals ficos Pfad f r Ae Bider FW INNT Ptas ban Des Meritzed as krporieren Abbildung 47 Importdialog f r Material Das Textfile wird ber ein ASP Skript ausgelesen Die ben tigten Daten Bildname Sendetag Uhrzeit Sendetitel und Bildunterschrift werden ausgelesen und f r den SQL Aufruf bearbeitet Hochkommatas bearbeiten Zugleich wird berpr ft ob dieses Bild auch physikalisch auf dem angegebenen Pfad vorhanden ist Falls ein Bild nicht gefunden wird bricht diese Aktion mit einer Fehlermeldung ab F r jedes einzelne Bild werden danach die Daten an die Stored Procedure InsertMaterial auf die Datenbank bergeben Diese generiert einen eindeutigen Schl ssel f r dieses Material und speichert alles in die Tabelle PI MATERIAL ber diese Aktion l uft eine Transaktions Klammer Sollte beim Importieren des Materials ein Fehler auftreten werden alle Bilder die w hrend dieses Imports schon auf der Datenbank eingetragen worden sind wieder gel scht ber einen Trigger wird f r jedes neu eingef gte Material eine Sendung innerhalb der Programmwoche gesucht und falls m glich eine Zuordnung erstellt ber den Sendetag und die Startzeit wir
69. e Adresse http rfhnt8001 fh regensburg de dvt97 os os html 7 Uwe Logemann Scripting Adresse http www w3com de uwe logemann html scripting asp 8 Sybase Inc Stored Procedure Processing and Management Adresse http my sybase com detail id 1323 9 Sybase Inc Stored Procedure Processing and Management Adresse http my sybase com detail id 1217 10 Sybase Inc Sybase Adaptive Server Enterprise Performance and Tuning Guide O 1997 Sybase Inc Document ID 32645 01 1150 02 11 Microsoft Corporation Schreiben von ASP Skripten Adresse http www altmuehlnet de schneider m ASP Basics Tutorial guide asgwri htm 12 Stefan M Lang Peter C Lockmann Datenbankeinsatz O 1995 Springer Verlag ISBN 3540585583 13 Rene Steiner Theorie und Praxis relationaler Datenbanken 01999 Vieweg Verlag ISBN 3528254270 14 Sanjaya Hettihewa Active Server Pages in 14 Tagen 01998 Markt und Technik Buch und Software Verlag GmbH ISBN 3 8272 2018 1 15 Sybase Inc Sybase Adaptive Server Enterprise Reference Manual Volume 1 Commands and Functions O 1997 Sybase Inc Document ID 32401 01 1150 16 Sybase Inc Sybase Adaptive Server Enterprise Reference Manual Volume 2 Procedures O 1997 Sybase Inc Document ID 32402 01 1150 17 Sybase Inc Sybase Adaptive Server Enterprise Reference Manual Volume 3 Data Types and Sys
70. e Proceduren und Trigger berarbeitet werden m ssen sondern es mu nur der View angepa t werden Mit Hilfe dieser Views werden die Daten aus den Basissystemen bernommen und nderungen der redaktionellen Daten an PROFIS zur ckgegeben Dabei setzen die Views auf unterschiedliche Arten von Tabellen in TRAFFIC und PROFIS auf Die Programmwochendatenbank liegt auf dem gleichen Server wie die PROFIS Datenbank Deshalb k nnen die Views direkt auf die Tabellen zugreifen Die TRAFFIC Datenbank hat einen eigenen Server Aus diesem Grund werden die ben tigten Tabellen in die Programmwochendatenbank repliziert und dann iiber einen View angesprochen 8 Prototyp 8 1 Programmbeschreibung Um die Funktionalit t der Datenbank den Anwendern in den Programmwochen Meetings n her zu bringen und um ein Beispiel f r die Entwickler der sp teren Client Applikation zu haben wurde ihm Rahmen dieser Projektarbeit ein Prototyp ber ASP realisiert Dieser zeigt die Basisfunktionalit ten ohne auf Ergonomie R cksicht zu nehmen welche M glichkeiten die Datenbank bereitstellt und wie k nnte der Ablauf der Bearbeitung sp ter aussehen Zum Ausf hren des Prototyps m ssen folgende Bedingungen erf llt sein Webserver Da der Client eine Browseranwendung ist wird ein Rechner mit installiertem Webserver ben tigt Dieser mu ASP Skripte verarbeiten k nnen und f r jeden Benutzer erreichbar sein Die Dateien des Prototypen m ssen in ein Verze
71. eden Tabellenbezeichner wird ein projektabh ngiges Pr fix verwendet lt 5 Buchstaben inklusive folgendem Unterstrich In diesem Fall steht das Pr fix PI f r Programminformation alle Attributsbezeichner erhalten innerhalb einer Tabelle einen Tabellenpr fix lt 5 Buchstaben inklusive folgendem Unterstrich Beispiel Das Feld PW NUMMER geh rt zur Tabelle Programmwoche physikalische Schl ssel werden benannt mit lt Tabellenpr fix gt KEY Diese Bezeichnung wird ausschlie lich f r diese Schl ssel verwendet Beispiel PW_KEY ist eindeutiger Schl ssel der Programmwochentabelle Fremdschl ssel werden benannt mit lt Tabellenpr fix gt lt Bezeichner des Schl ssels in der Fremdtabelle gt Beispiel eine nderung verweist ber das Feld AEND PW KEY auf einen Eintrag der Programmwoche die Typk rzel werden als Postfix ohne f hrendes geschrieben Folgende Typk rzel wurden in diesem Projekt verwendet Typk rzel Referenz Beispiel b Bit MAT_GELOESCHT_KZb c Char PW_RERUN_KZc d Datetime PW_SENDETAGd i Int PW KEYi tx Text PW INHALT LANGtx Timestamp TIMESTAMP VC Varchar PW INHALT KURZvc UV KEVI AEND AEND_KEYI REAND AEND k n en HIN KEYI REAND HIN KEYI VER_SENDERI PU SENDER VER MANDANTI Pl MANDANTI VER_HiUI PIN NUMMER VER_VERSIONI PU GUELTIS BIS VERSIONI BO BESTANDS SCHLUESSELI PIM BESTANDS SCH UESSELI BO SENDERI PIN SENDER MELD KEVI HIN M
72. ehrere Versionen f r einen Tag geben kann PI VERSION Feld Eintrag 1 Eintrag 2 VER KWi 17 17 VER SENDERi 1 1 VER_MANDANTi 1 1 VER_VERISONi 1 2 VER_EXPORTDATUMd 01 04 2000 08 00 35 07 04 2000 10 03 24 VER_ABLAUFDATUMd 07 04 2000 10 03 23 NULL Die relevanten Eintr ge einer aktuellen Programmwoche stehen in der Tabelle PI PROGRAMMWOCHE mit den Attributen PW_GUELTIG_BIS_VERSIONi NULL und PW STATUSi Ver ffentlicht Bei einer initialen Ver ffentlichung werden alle dazugeh rigen elementaren nderungen aus der Tabelle PI NDERUNG gel scht F r alle anderen Programmwochen werden die redaktionellen nderungen genommen und zu einer nderungsmeldung zusammengefa t Bei erfolgreicher Ver ffentlichung der Programmwoche wird in der Fehlertabelle ein Eintrag ohne Programmwoche aber mit Fehlercode 0 und dem Schl ssel der nderungsmeldung eingef gt Ein Recordset mit allen Eintr gen der Fehlertabelle wird am Ende der Stored Procedure an den Client zur ckgegeben 7 7 Views Die Tabellen der Basissysteme werden von Proceduren und Triggern nie direkt aufgerufen Es existiert auf der Programmwochendatenbank f r jede Tabelle aus TRAFFIC und PROFIS ein entsprechender View der benutzt wird Die Namen der Views setzen sich aus den Tabellennamen aus dem Basissystem und einem v als Pr fix zusammen Vorteil dieser Methode ist da bei Tabellen nderungen in den Basissystemen nicht all
73. ein Transact SQL Statement ausgef hrt werden Die if Konstruktion behandelt alle Statements zwischen begin und end als w ren sie ein einziges Statement PE NL begin select update Print end end of the if begin end hat keine Bedeutung f r die Transaktionsverarbeitung Es beeinflu t in keinem Fall bergaben oder Rollbacks 3 WHILE Die Syntax des while Statements ist wie folgt while boolean expression Statement Beispiel declare intVar int select intVar 1 while intVar gt 0 begin misc processing select intVar intVar I end Ein break Statement in einem begin end beendet die while Schleife Ein continue Statement in einem begin end springt bis zum end und startet der n chste Durchlauf der Schleife 3 CURSOR Mit Hilfe eines Cursors k nnen Abfragen zeilenweise abgearbeitet werden Es ist eine Schleife auf ein Recordset Um einen Cursor zu benutzen mu dieser zuerst zusammen mit einer Abfrage deklariert werden 15 declare intSerieKey int declare c GetAlleSerienIDs cursor for select SERIE KEYi from PI SERIE Durch das ffnen des Cursors wird dieser aktiviert und das Select Statement ausgefiihrt open c GetAlleSerienIDs Mit fetch springt der Zeiger zur ersten Zeile des Recordsets und der Wert der aktuellen Zeile wird in die lokale Variable gespeichert fetch c GetAlleSerienIDs into intSerie
74. einen Trigger an das Basissystem weitergegeben und dort gel scht 7 5 Sonstige 7 5 1 Wertebereich Der Wertebereich verwaltet alle Informationen f r die Felder die mit Typ deklariert worden sind Die Bereiche k nnen f r verschiedene Fersehstationen variieren Deshalb wird mit Hilfe der Sender und Mandanten ID zwischen denen unterschieden Die Wertebereiche f r die verschiedenen Tabellen werden ber das Feld Name gruppiert Ein Eintrag f r eine Gruppe w re z B Genre Die ID s werden im Feld Wert und die Bedeutung dieser ID im Feld Text gespeichert Im Feld SUCHTEXT stehen K rzel f r den Text Dies wird ben tigt um die Genres und Produktionsl nder aus dem von PROFIS bergebenem String ausschl sseln zu k nnen PI WERTEBEREICH Feld Beschreibung WB SENDER eindeutige Zuordnung fir einen Sender WB MANDANTi eindeutige Zuordnung f r einen Mandanten WB_NAMEvc Name der Wertebereichsgruppe WB_WERTi ID eines Eintrages WB_TEXTvc Bedeutung der ID WB_SUCHTEXTvc Suchk rzel 7 5 2 Schl sselverwaltung Die Objekt_Key Tabelle verwaltet alle selbstgenerierten Schl ssel der Programmwochendatenbank Im Feld BEREICHS_KEY steht ein Index f r den Bereich f r den der Schl ssel verwaltet werden soll In BEZEICHNUNG wird dieser Bereich benannt NAECHSTE_KEY verwaltet welcher der n chste Schl ssel ist und mit OBJ_STEPI wird die Schrittweite zum n chsten Schl
75. ellen Anderung in der Tabelle PI RELEVANTE AENDERUNG besteht 7 3 2 Redaktionelle nderungen Redaktionelle nderungen fassen 1 bis n elementare nderungen zu einem Kontext zusammen Der Austausch eines Films hat meist zur Folge da sich die nachfolgenden Sendungen verschieben Der nderungsabgleich f gt f r jede einzelne nderungen ein Element in die nderungstabelle ein Der Redakteur kann diese zu einer redaktionellen nderung zusammenfassen F r die redaktionellen nderungen gibt es zwei Tabellen In der nderungshinweis Tabelle werden die Informationen zu einer redaktionellen nderung gespeichert Diese erh lt einen eindeutigen Schl ssel Der Verweis zu einer nderungsmeldung wird ebenfalls im nderungshinweiselement gespeichert Sobald die redaktionelle nderungen einer Meldung zugeordnet wird erh lt dieses Feld den dazugeh rigen Schl ssel In den Bemerkungsfeldern stehen die Hintergrundinformationen warum diese elementaren nderungen zu einer redaktionellen nderung zusammengefa t worden sind Da diese Bemerkungen l nger als 254 Zeichen sein k nnen stehen dem Redakteur zwei Felder zur Verf gung Im Datumsfeld wird der Tag und die Uhrzeit der Erstellung einer redaktionellen nderung festgehalten PI_AENDERUNGSHINWEIS Feld Beschreibung HIN KEYi eindeutiger Schl ssel f r eine redaktionelle nderung HIN MELD KEYi Verweis auf einen Eintrag in der Tabelle der nderungsmeld
76. en Untitled Document Microsoft Internet Explores E Ed Yew Favorker Jook Help H p e i re LEE ek er E E HE e mr A Back ae Stop Beet Hore Search Farutas KA Hal Print Ed hun comenil5S aper Delai Frai Pr s fie keen es Pare so Datum Anderunge Startzeit Sending 8 11 00 Ale 12 11 00 Hinterm Mond gleich ka Die sieben Anderinpe 02 25 00 Todsinden sie zur PW 18 11 00 Disney Pepper Ann Wunderwet des Films 47 geh ren 08 35 00 Ein lausges Ger cht Abbildung 46 Darstellung einer redaktionellen nderung 8 2 1 6 nderungsmeldungen anzeigen Diese Ansicht zeigt alle nderungsmeldungen sortiert nach ihrer Ver ffentlichung Der Benutzer kann sich zu jeder Meldung die dazugeh rigen redaktionellen nderungen anzeigen lassen 8 2 1 7 Verschiedene Versionen zeigen In dieser Ansicht kann der Benutzer die Historie der Programmablaufpl ne der einzelnen Programmwochen die gerade ver ffentlicht sind ansehen Sortiert nach der Programmwoche Kalenderwoche und der Version k nnen die Ablaufpl ne der einzelnen Sendetage abgerufen werden 8 2 2 Material bearbeiten Das Untermen Material gliedert sich in drei Teilbereiche auf Importieren von Bildmaterial Zugeordnetes Material Restliches Material 8 2 2 1 Importieren von Bildmaterial In diesem Dialog mu der Benutzer den Pfad angeben an dem das Bildmaterial abgelegt ist Zum Import wird zus tzlich noch die ASC Datei ben tigt di
77. en zusammengefa t Diese Meldung wird den Verlagen auch als XML Version zur Verf gung gestellt 5 1 3 Personen Eine Anforderung der Abteilung Presse Programminformation ist eine Personendatenbank Diese soll alle Personen enthalten die in Filmen oder Serien mitgespielt oder im Stab gearbeitet haben PROFIS verwaltet diese Informationen sind aber f r die Programmwochendatenbank nicht brauchbar Zum Beispiel wird f r jedes Bestandsobjekt jeder Schauspieler neu angelegt So wird Arnold Schwarzenegger in Hercules und Terminator 2 in der Datenbank f r jedes Bestandsobjekt einzeln gespeichert Zudem werden keine weiteren Informationen au er dem Vornamen und Nachnamen einer Person gepflegt Ziel ist ein einheitlicher Datenpool in normalisierter Form in dem zu den einzelnen Personen zus tzliche Informationen abgelegt werden k nnen Durch R ckgabe an das Basissystem sollen die Daten wiederverwendbar sein Folgende Informationen sollen f r die Personendatenbank zur Verf gung gestellt werden e Vorname e Nachname e Geburtstag e Todestag e Nationalit t e Biographie Lebenslauf e Filmographie in welchen Filme spielte die Person schon mit e Bemerkung verheiratet mit Anekdoten zur Person e Telefon e Telefax e E Mail e Homepage e Star Attribut ber zus tzliche Tabellen f r Darsteller und Stab k nnen dann die einzelnen Personen einem Bestandsobjekt zugeordnet werden Bei Darstellern wird der Rollenname m
78. en Sendetag und die Startzeit den passenden Eintrag in der Programmwochentabelle zu finden Der Trigger sucht in einem Zeitraum von 15 Minuten der angegebenen Startzeit Wenn genau ein passender Eintrag in der Programmwoche gefunden wird wird in der Material Programmwochen Tabelle eine Zuordnung erstellt Findet der Trigger kein oder mehr als ein Objekt in der Programmwochentabelle das in den angegebenen Zeitraum pa t wird kein Eintrag erstellt Das Material ohne eine Referenz mu vom Redakteur manuell zugewiesen werden Daf r hat er zur Vereinfachung der Suche die Grundinformationen Programmwoche Sendetag Startzeit und Sendetitel f r jedes Material Beim L schen berpr ft ebenfalls ein Trigger ob noch Eintr ge in den Tabellen PI MATERIAL PROGRAMMWOCHE und PI MATERIAL PERSON vorhanden sind Nur wenn keine Beziehungen mehr vorhanden sind kann ein Eintrag aus der Materialtabelle gel scht werden PI_MATERIAL_PROGRAMMWOCHE Feld Beschreibung MAPW_PW_KEYi eindeutige Zuordnung mit einem Eintrag in der Programmwochentabelle MAPW MAT KEYi eindeutige Zuordnung mit einem Eintrag in der Materialtabelle Beim Einf gen oder ndern der Schl ssel eines Eintrages dieser Tabelle wird ber einen Trigger gepr ft ob es die eingetragenden Schl ssel in den Tabellen PI MATERIAL und PI PROGRAMMWOCHE gibt Schl gt die berpr fung fehl wird der Eintrag nicht in die Tabelle eingef gt Die Material Person Tabelle b
79. en lassen Fortgeschrittenere Benutzer k nnen ihre Abfragen per Hand erstellen und diese auf ihre Seite importieren 18 6 2 2 Anwendungsbeispiel Dieses Beispiel zeigt wie eine ASP Seite erstellt wird die dynamisch alle Inhalte der eben modellierten Adressdatenbank anzeigt Nach Start des Tools baut sich der Bildschirm wie folgt auf e Arbeitsfl che in dieser Fl che wird das Layout der Seite definiert e Toolbar dort werden alle Objekte angeboten die auf der Arbeitsfl che verwendet werden k nnen zum Beispiel Tabellen Bilder usw e Datenbankfunktionen untergliedert sich in Datenbindungen Abfragen f r eine Seite erstellen und verwalten und Serververhalten Daten formatieren Wiederholungsbereich anlegen CR Untitled Document default Untitied 1 asp Dreamweaver UltraDev Dari Boobalan Arsch Einf gen Anden Let Belshie Site Eerste Hile rE E ig L E H So Sg Che hie Ge ME Di le Dog ger Sie eine Daten bank Je age durch Zus ch won Outen sagan aus dot Plascoh dati cha 1 oder durch Enttigendet Aber age are anderen Sete B Deters She Dap mg rte suf die Sake Go OD EIE a Bua TK AT Sek 1 Sh dd 4 Abbildung 17 Startbildschirm Ultradev Als erstes mu eine Datenbankverbindung ber ADO hergestellt werden ber die Men leiste ndern Verbindungen Neu wird diese Option angeboten Der Verbindung wird ein Name gegeben der Typ ausgew hlt und der Connect
80. en nach Absprache mit der Fachabteilung manuell im Client nachvollzogen werden Zeitgleich wird daf r eine nderungsmeldung generiert Um aber dieses System bei RTL einsetzen zu k nnen w ren Anpassungen der Datenbank Basis und somit auch der Programme TRAFFIC und PROFIS notwendig was zeit und kostenintensiv ist Auch wird dieses System nicht den Anforderungen der neuen Programmwoche bei RTL gerecht Die erstellten Texte werden nicht auf der Datenbank archiviert sondern m ssen immer wieder neu geschrieben werden Es gibt keine M glichkeit den Programmablaufplan auf Datenbankbasis zu aktualisieren und somit auch automatisch die nderungsmeldungen zu generieren Wegen dieser fehlenden Eigenschaften und der zu hohen Kosten wurde der Entschlu gefa t ein eigenes System zu erstellen 5 2 1 1 2 InfoOffice Eine berlegung im Rahmen der Diplomarbeit war das Redaktionssystem InfoOffice bei der Erstellung und Ver ffentlichung der HTML Seiten der Programmwoche zu benutzen Es wird bei RTL zur Erstellung des Intra und Internet Auftritt genutzt und h tte deshalb nicht extra angeschafft werden m ssen InfoOffice wurde 1996 von der Firma InfoOffice GmbH entwickelt und unterst tzt den Redakteur oder Mitarbeiter auf einfache Weise beim Editieren von Websites Es basiert auf der Verwendung von Templates in denen der HTML Code zur Gestaltung der Seiten mit Platzhaltern f r z B Links Texte und Bilder ausgestattet wird Durch die Templates
81. en sofort getestet werden e der Programmtext verringert sich durch die Komplexit t der Befehle e ausf hrbare Datei deutlich kleiner als entsprechende richtige Programme Vorteil im Internet e die Skripte k nnen w hrend des Programmablaufes erstellt und modifiziert werden e ohne Neukompilierung auf verschiedenen Betriebssystemen einsetzbar sofern keine systemspezifischen Befehle eingesetzt wurden 7 Die Nachteile von Skriptsprachen sind e keine Unterst tzung von Datenstrukturen e und bedingt durch l ngere Ausf hrungszeiten nicht f r rechenintensive Anwendungen geeignet 7 Wenn eine bestimmte Skriptsprache verwendet wird muss auf dem Server ein Skriptmodul ausgef hrt werden das diese Sprache interpretieren kann ASP enth lt Skriptmodule f r die Skriptsprachen VBScript und JScript Die voreingestellte prim re Skriptsprache d h die verwendete Sprache wenn keine andere explizit angegeben wird ist VBScript ASP selbst ist keine Skriptsprache Es bietet nur eine Umgebung in der Skripte verarbeitet werden k nnen die in HTML Seiten integriert wurden Um erfolgreich mit ASP arbeiten zu k nnen mu die zugrundeliegende Syntax bzw die Regeln erlernt werden 14 3 2 1 1 Trennzeichen HTML Kennzeichen werden vom Text durch Trennzeichen abgetrennt Ein Trennzeichen ist ein Zeichen oder eine Zeichenfolge Dadurch wird der Anfang oder das Ende einer Einheit markiert Die HTML Trennzeichen sind das Kleiner als S
82. en zug nglich zu machen werden diese ber das Internet zur Verf gung gestellt Dieses geschieht ber ein extra VB Client Dieses Programm greift auf das Filesystem der Bildwoche zu und berpr ft ob alle drei Formate der Bilder die im Textfile beschrieben werden vorhanden sind Danach schreibt es f r jedes einzelne Bild ein eigenes Infofile ber Templates werden die HTML Seiten generiert und in ein entsprechendes Verzeichnis des Webservers kopiert ber einen Web Browser kann der Kunde sich die Bilder in Thumbnail oder Layout Qualit t ansehen Es k nnen Einzelbilder eine Bildauswahl oder das Bildpaket der kompletten Woche 5 im Reproformat heruntergeladen werden Die Auswahl wird zusammen mit den entsprechenden Infofiles die die Bildinformationen enthalten in einem Downloadverzeichnis abgelegt und kann per FTP vom Kunden heruntergeladen werden 4 3 Schnittstellenbeschreibung zu PROFIS und TRAFFIC 4 3 1 Planung des Sendeablaufs Zun chst wird ein Kalender in TRAFFIC angelegt Dabei ist zu beachten da es neben den normalen Sendetagen auch Feier und Br ckentage oder Sonderereignisse gibt die ein eigenes Programmschema haben In dieser Phase wird ein grober Programmplan mit Platzhaltern f r TRAFFIC Filme Serien und Sonderabl ufe angelegt Dieses Kalender geschieht schon ber 1 Jahr vor der Ausstrahlung LA eines Sendetages Danach beginnt die Planung des 52 Wochenplanes 62 Wochenplan mit Programm in
83. er Boyds Worte machen kann macht Jack ihr einen Heiratsantrag und sie willigt em BD nthony Clark 200220002 Boyd Pritchett 18 eck Dumas e 0a wm u Wyleen Pritchet TraylorHoward e Joy Bymes Steve Paymer 2 2 0 vor asra LAONENN Prince TDM GE aa u E ema GM 9 Tasha King Vincent Ventresca Jack Reed Jennifer Leigh Edwards wo Liga Regie Rod Daniel Buch Kari Lizer Abbildung 6 Auszug aus dem Programmwochenheft fiir eine Serie 18 00 Guten Abend RTL G geen deration Laura Lange Tages aktuelle Infos zur Sendung auf AT L T ext S CO CH oder Regionalprogramme Abbildung 7 Auszug aus dem Programmwochenheft f r einen Sonderablauf Die folgende bersicht stellt die Attribute der Programmwoche den vorhandenen Informationen aus TRAFFIC und PROFIS gegen ber Die Nummerierung bezieht sich dabei auf die zuvor gezeigten Darstellungen Neben der Bezeichnung und einer Beschreibung der einzelnen Attribute die f r die Programmwoche notwendig sind wird beschrieben wo diese Informationen in den Basissystemen zu finden sind Nr Bezeichnung Beschreibung Datenbank 1 Label Hinweis auf eine Reihe Videotext und Hotlinenummerinformationen in Programm sind nicht auf der Datenbank vorhanden Videotexttafel oder Telefonhotline 2 Startzeit Beginn der Sendung DB TRAFFIC TABELLE Planungsobjekt Spalte SollStartZeit
84. er Buisnesslogik ist mit dieser Arbeit abgeschlossen In n chster Zeit wird den Anwendern eine Testversion des sp teren Client zu Verfiigung gestellt In dieser Phase wird sich herausstellen ob an der Datenbank noch kleinere Anpassungen gemacht werden miissen um den kompletten Workflow zu unterst tzen Die erste Version der Programmwoche soll im Februar zum Einsatz kommen und dann die gedruckte Version ersetzen Das erste Release setzt die gedruckte Programminformation um In Zukunft sollen die M glichkeiten des Mediums Internet noch besser ausgenutzt werden Folgende Ideen stehen zur Debatte und werden vielleicht schon im zweiten Release mit eingearbeitet Personendatenbank Die Personendaten werden bisher nur f r die Ansicht im Langablaufplan genutzt Dabei werden nur f r die Stars Biographien verwendet Alle anderen Personen die an einer Sendung beteiligt sind werden nur mit Namen erw hnt In Zukunft soll es m glich sein Informationen zu allen Personen in der Programmwoche abzurufen Ebenso soll die umgekehrten Abfrage gemacht werden k nnen in welchen Sendungen diese Person in der aktuellen Programmwoche mitwirkt Links zu aktuellen Formaten Die Materialtabelle ist bewu t allgemein gehalten In Zukunft soll dort nicht nur das Bildmaterial verwaltet werden sondern auch Trailer Filmausschnitte Pressemappen etc Diese k nnen dann Online angesehen oder auch heruntergeladen werden Suchfunktion Eine gew nsch
85. er Gruppen ergibt PI MATERIAL Feld Beschreibung MAT KEYi eindeutiger Schl ssel f r das Material MAT_SENDERi eindeutige Zuordnung zu einem Sender MAT MANDANT eindeutige Zuordnung zu einem Mandanten MAT TYPi Verweis auf einen Eintrag im Wertebereich fir Material MAT PFADvc gibt den Pfad an unter dem die Materialdateien abgelegt worden sind MAT SENDEDATUMd Ausstrahlungsdatum der Sendung auf die sich das Material bezieht MAT STARTZEITd Startzeit der Sendung auf die sich das Material bezieht MAT SENDETITELvc Sendetitel der Sendung auf die sich das Material bezieht MAT KWi Kalenderwoche der Sendung auf die sich das Material bezieht MAT INFORMATIONvc n here Information zum Material MAT _IMPORTDATUMd Einf gedatum des Materials in diese Tabelle MAT_GELOESCHT_KZb Kennzeichen ob das Material noch g ltig ist MAT PAKET TYPi Verweis auf Eintr ge im Wertebereich f r Paket TIMESTAMP Wie schon vorher erw hnt mu jeder Eintrag in der Materialtabelle eine Zuordnung haben um in der Programmwoche dargestellt zu werden Im folgenden wird der Ablauf einer Verbindung zu einem Element der Programmwoche erl utert Die Zuordnung welches Material zu welchem Sendeplatz geh rt geschieht ber die Material Programmwochen Tabelle Auf der Materialtabelle ist ein Insert Trigger angelegt Sobald ein Eintrag in diese Tabelle erstellt wird versucht die Datenbank automatisch ber d
86. es immer noch m glich sein eine Programmwoche zu erstellen und zu ver ffentlichen Die Programmwochendatenbank soll die Programmablaufpl ne verschiedener Sender verwalten k nnen Daf r mu die Datenbank zwischen verschiedenen Mandanten unterscheiden K nnen Damit die Verlage mit den Daten arbeiten k nnen wird es die M glichkeit geben die aktuellen Programmpl ne als XML oder Text Datei herunterzuladen Mit diesem File k nnen die Verlage wie bisher ihre Programmzeitschriften erstellen Eine weitere Anforderung ist die M glichkeit sich eine Historie einer bereits ver ffentlichten Programmwoche anzusehen Dies soll ber eine Versionierung geschehen Der Kunde kann anhand der verschiedenen Versionen der Programmablaufpl ne nderungen nachvollziehen 5 1 2 nderungen nderungen sollen soweit es geht automatisch erkannt werden Daf r wird die letzte Version der Programmwochendatenbank mit dem aktuell eingeplanten Stand aus TRAFFIC und PROFIS verglichen Alle nderungen im Programmplan werden in der Programmwoche 5 bernommen und zus tzlich wird f r dieses Objekt ein Eintrag in eine nderungstabelle erstellt Folgende nderungen k nnen automatisch vom System erkannt werden Art der nderung Beschreibung nderungsname Austausch einer Der Film Meine gr ne Freiheit wurde f r Der Programm nderung Sendung Kuss meiner Schwester ersetzt Startzeit ndert sich Der Film Metro beginnt um 20
87. ezielle Serientabelle auf die sp ter noch n her eingegangen wird Um einen Verweis auf einen Eintrag dieser Tabelle zu haben wird im Bestandsobjekt des Typs Serie der dazugeh rige Serienschl ssel abgelegt Bei allen anderen Eintr gen steht dort ein NULL Wert Ein Bestandsobjekt besitzt drei verschiedene Sendetitel Sendetitel Originaltitel und Programmwochen Sendetitel Der Sendetitel und der Originaltitel werden aus PROFIS bernommen Eigentlich w rden diese beiden Eintr ge f r die Programmwoche gen gen Wenn der Titel einer Sendung einen Artikel enth lt der die das wird dieser an das Ende gestellt Aus Der Spezialist wird in PROFIS Spezialist Der In der publizierten Programmwoche soll dieser PROFIS Sendetitel nicht erscheinen Beim nderungsabgleich sollen auch Sendetitel nderungen erkannt werden Diese k nnen aber nur mit dem urspr nglichen Titel aus PROFIS verglichen werden Deshalb werden beide Sendetitel in der 5 Tabelle gehalten Sobald der PROFIS Sendetitel im Bestandsobjekt eingetragen oder ver ndert wird pr ft ein Trigger auf dieser Tabelle den Eintrag bereinigt ihn und speichert ihn als Programmwochen Sendetitel ab Tonformat und L nge werden zwar innerhalb der Programmwoche im Bestandsobjekt gespeichert kommen aber urspr nglich aus TRAFFIC Es sind Informationen die zwar zu einer Sendung geh ren aber variieren k nnen je nachdem welches Band f r eine Ausstrahlung eingesetzt wird Ein Film in der
88. fernen Bevor diese Aktion ausgef hrt wird wird der Benutzer zu Sicherheit nochmal gefragt ob diese Aktion wirklich durchgef hrt werden soll ndern Nicht alle nderungen werden vom Anderungsabgleich richtig erkannt So wird die Themen nderung einer Talkshow immer als Episoden nderung definiert Deshalb kann jede elementare nderung manuell nachbearbeitet werden Dazu wird ein zu nderndes Element ber die Checkbox ausgew hlt und ber den Aendern Button aktiviert Der Benutzer erh lt eine Ansicht aller Eigenschaften dieser nderung und kann die Art der nderung sowie den Kommentar bearbeiten und speichern 3 Untitled Document Microsoft Internet Explores Er Ed Ven Favos Jook Heip a JE ee EE Bech fest Sie Bebech Here Sesch Faaier History Nel Pak Edt Address hilpe dccsre ASS amples Dela dt Pw _Protokenctyasige Fane aap Art der Anderune REENEN Sencung Disneys Pepper Ann Wanderwelt des Films Ein lausiges Gerucht Bemerkung f r PW 47 Speichem Abbildung 42 Attribute einer nderung bearbeiten Hinzuf gen Manche nderungen werden ber den nderungsabgleich nicht erfasst m ssen aber trotzdem in der Programmwoche ausgegeben werden Ein Beispiel daf r sind nderungen im Bildmaterial Elementare nderungen k nnen deshalb auch manuell erstellt werden Dazu mu zuerst eine Sendung zu der es eine nderung gibt im Programmablaufplan ausgew hlt werden Der Benutzer gibt den Sendetag ein u
89. gger daf r da die Personen die zu einer Sendung geh ren angelegt werden falls sie noch nicht in der Programmwochendatenbank vorhanden sind Die Zuordnungen der St be und Darsteller aus PROFIS zu einem Bestandsobjekt und einer Person werden ebenfalls bernommen F r Episoden in der Bestandsobjekttabelle werden weitere Informationen zur Serie ben tigt Diese werden in der Tabelle PI_SERIE verwaltet F r jede Serie innerhalb der Programmwochendatenbank wird ein eindeutiger Schl ssel generiert Mit diesem Schl ssel verweist eine Episode auf ein Element der Serientabelle ber den Bestandsschl ssel die Sender ID und der Mandanten ID h lt ein Eintrag die Verbindung zum Originalobjekt aus PROFIS Bei einem nderungsabgleich k nnen somit Unterschiede zwischen den Serien der Programmwoche und dem Original entdeckt werden Auch hier werden drei Sendetitel verwaltet Wie beim Bestandsobjekt wird ein Feld zum Vergleichen die beiden anderen zum Publizieren ben tigt PI_SERIE Feld Beschreibung SERIE_KEYi eindeutiger Schl ssel SERIE BESTANDS SCHLUESSEL Verbindung zum Originalobjekt aus PROFIS SERIE SENDER Verbindung zum Originalobjekt aus PROFIS SERIE MANDANT Verbindung zum Originalobjekt aus PROFIS SERIE SENDETITELvc Sendetitel PROFIS SERIE ORIGINALTITELvc Originalsendetitel SERIE SENDETITEL PWvec Sendetitel Programmwoche TIMESTAMP Aus Gr nden der Datenkonsistenz wird beim L schen au
90. gleich werden aus diesen Word Dokumenten HTML Seiten generiert und im Intranet ver ffentlicht Nicht alle Verlage von Fernsehzeitschriften nutzen dabei den direkten Kontakt mit RTL sondern beschaffen sich die Informationen ber Drittanbieter Ein solcher Anbieter ist zum Beispiel die Deutsche Mailbox Diese arbeitet die von RTL erhaltenen Informationen auf und stellt sie kleineren Zeitschriften zur Verf gung Der Arbeitsaufwand f r die Erstellung der Dokumente und das Drucken der Programmwoche sind gro e Kostenfaktoren die durch wiederverwendbare Daten und ein Online Angebot gemindert werden K nnten Allein durch Wegfall der Printversion k nnen im Jahr ca 500 000 DM eingespart werden Mit Hilfe des Internetangebots kann RTL auch auf Drittanbieter verzichten und verk rzt damit die Kommunikationswege zum Endkunden Durch den direkten Kontakt kann auf W nsche und Vorschl ge schneller eingegangen werden Deshalb soll Anfang 2001 die gedruckte Version der Programmwoche durch ein B2B Angebot im Internet ersetzt werden 2 2 Aufgabenstellung Ziel der Diplomarbeit ist die Konzeption und Umsetzung eines datenbankgest tzten automatisierten Systems zur Erzeugung der Programminformation eines Fernsehsenders zur Nutzung im B2B Angebot Dabei sollen die vorhandenen Daten aus der Bestandsverwaltung PROFIS und des Programmplanungssystems TRAFFIC f r die Programmwoche genutzt werden und innerhalb einer eigenen Datenbank zusammengefa t werden
91. hen Datenbankmodells f r mehrere verschiedene Datenbanksysteme Mit der F higkeit des reverse enginering k nnen Blaupausen von Datenbanken f r Dokumentations und Unterst tzungszwecke erstellt oder zu einem anderen Datenbanksystem konvertiert werden In diesem Projekt wurde das Tool verwendet um das Datenbankmodell zu modellieren und eine graphische anschauliche Vorlage zu haben Zudem wurde anhand dieses Modells das entsprechende Skript generiert um die Programmwochendatenbank zu erstellen 19 6 1 2 Anwendungsbeispiel Um die F higkeiten dieses Produktes zu zeigen wird in diesen Beispiel eine Adressdatenbank erstellt Beim Start des DataArchitect erh lt der Benutzer folgenden Bildschirm FN PowerDesigner DataArchitect De Edi Dictonsy range Toma Va Jinde Help gaua lol Aar masa He on gl Ei CDM Model 1 D JDplomfrbeitvallgesmemn Bilder Adressdatenbank CDM Abbildung 10 Startbildschirm In dieser Ansicht wird das konzeptionelle Modell bearbeitet Auf der gro en Arbeitsfl che wird die sp tere Datenbank modelliert ber die Toolbar k nnen verschiedene Elemente die zur Darstellung notwendig sind ausgew hlt und auf der Arbeitsfl che ausgef hrt werden Als erstes m ssen die Tabellen angelegt werden Daf r wird das entsprechende Symbol der Toolbar ausgew hlt und die Tabellen auf der Arbeitsfl che abgelegt PowerDesigner DataArchitect File Edit Dictionary Arrange Format View Window Help D me let
92. ichnis abgelegt werden auf das der Webserver zugreifen darf F r die Entwicklung dieses Clients wurde der Personal Web Server 4 0 von Microsoft verwendet Der Server wurde lokal auf einem Arbeitsplatzrechner installiert Auf diesem wurden auch die Seiten entwickelt ber das Intranet konnte von jedem anderen Rechner der aktuelle Programmwochen Client aufgerufen werden Datenquelle anlegen Da die ASP Skripte ber ein ADO Objekt auf die Datenbank zugreifen wird f r das jeweilige Datenbanksystem ein OLEDB Treiber ben tigt Dieser mu auf dem Rechner auf dem der Webserver l uft installiert sein In diesem Fall wurde der Sybase OLEDB Treiber verwendet Nun kann eine Datenquelle definiert werden auf die das ADO Objekt zugreifen kann In dieser Datenquelle wird angegeben welcher Treiber benutzt werden soll Ferner wird die Adresse des Datenbankservers eingetragen Sollte sich die Datenbank oder das Datenbanksystem ndern kann durch Anpassung der Datenquelle der Prototyp ohne gro en Aufwand umgestellt werden Bilder Um Bilder importieren zu k nnen ist es wichtig da die Benutzer des Programmwochen Clients lesenden Zugriff auf die Verzeichnisse der Bildwoche haben Die berpr fungsroutine beim Importieren ob die Bilder der Bildwoche vorhanden sind geschieht lokal ber das interne Netzwerk Ist kein Zugriff f r den Benutzer erlaubt kann das Bildmaterial nicht berpr ft und somit auch nicht importiert werden Der Prototyp k
93. ildet die Zugeh rigkeit von Personen zu Material Bilder Pressemappe etc ab Die Zuordnung geschieht ber die Felder Sender Mandant Materialschl ssel und Personenschl ssel Bisher findet diese Tabelle aber noch keine Verwendung innerhalb der Programmwoche Ziel ist in n chster Zukunft auch Bildmaterial zu einzelnen Personen ber diese Datenbank zu verwalten Der Benutzer des B2B Angebotes kann sich dann nicht nur Detailinformationen zu einer Person ansehen sondern auch zeitgleich das dazugeh rige Bildmaterial PI_MATERIAL_PERSON Feld Beschreibung MAPE PERS KEYi Verweis auf eine Person zusammen mit der Sender und Mandanten ID MAPE SENDERi eindeutige Zuordnung zu einem Sender MAPE MANDANT eindeutige Zuordnung zu einem Mandanten MAPE MAT KEYi Verweis auf einen Eintrag in der Tabelle Material Trigger verhindern Eintr ge in der Tabelle die auf Personen oder Materialien zeigen die nicht vorhanden sind 7 2 5 Version ber die Versionstabelle wird die Historie der ver ffentlichten Programmwochen verwaltet Jede nderung des Programmplanes nach seiner Ver ffentlichung bewirkt da eine neue Version erstellt wird Dadurch kann jederzeit nachvollzogen werden wie die Programmwoche zu einem fr heren Zeitpunkt ausgesehen hat Die Versionen beziehen sich auf die einzelnen Wochen und werden f r jeden Sender ber die Sender und Mandanten ID separat gepflegt Die Versionsnummer beginnt bei I und w
94. intAnzahlOut int output as select intAnzahlOut count from PI_PROGRAMMWOCHE where PW_SENDETAGd dateSendetag Wichtig beim Aufruf einer Procedure mit Ausgabeparameter ist da hinter den Variablen die die Ausgabewerte annehmen sollen der Aufruf out angegeben wird declare Anzahl int exec MeinProc 02 01 2000 Anzahl out select Anzahl Wenn eine Stored Procedure erstellt wird speichert der Server deren Text in der Tabelle syscomments der aktuellen Datenbank Zeitgleich generiert und speichert der Server eine normalisierte Form der Procedure einen sogenannten query tree in die Tabelle sysprocedures Dieser query tree wird vom Server ben tigt um einen query execution plan zu erzeugen der beim Ausf hren einer Procedure benutzt wird Das Erstellen des query trees wird auch Resolution genannt und l uft wie folgt ab Der Proze zerlegt die Procedure in ein effizienteres Format und l st alle beteiligten Objekte in ihre interne Darstellung auf Dabei werden alle Tabellennamen in ihre Objekt ID und alle Spaltennamen in ihre Spalten ID konvertiert Das Erstellen des query plan wird auch Compilation genannt und l uft wie folgt ab Der Server generiert beim ersten Aufruf einer Procedure einen query plan Wenn die Procedure aufgerufen wird liest der Server den dazugeh rigen query tree aus der Tabelle sysprocedures und l dt ihn in seinen Cache Der Server legt den optimalen Weg zum Zugriff auf die Daten fest un
95. ion String zur Datenbank eingetragen Latest zeen Name Adressdatenbank Abbrechen Typ ADO tverbindungszeichenfolge m Beschr nken Zeichenfolge Catalog Programmwoche pwd 1Uiban User ID Urban ODBC Testen Hilfe Abbildung 18 Datenquelle anlegen Als n chstes wird ber die Option Datenbindung die Abfrage generiert Uber das Pluszeichen und den Unterpunkt Datensatzgruppe Abfrage erscheint der Dialog zum Erstellen des SQL Statements Die Abfrage erh lt einen Namen und wird der Verbindung zugeordnet Es werden nun alle vorhanden Tabellen der Datenbank mit ihren Feldern angezeigt Durch Auswahl der Tabellenspalten und Anklicken der Befehle wird das Statement erstellt Name Fdessuch Verbindung acessdaterbenk Deier SQL BELECT VORNAME NACHNAME STRASSE PLZ ORT VIS Detenbenkalamerte 2 D gael DAT cu BOL SELECT WHERE Abbildung 19 Abfrage erstellen In der Datenbindung erscheint jetzt diese Abfrage mit alle Felder die ausgegeben werden k nnen Per Drag and Drop werden sie auf der Arbeitsfl che eingef gt In diesem Beispiel wurde iiber die Toolbar zuerst eine Tabelle erstellt und beschriftet danach wurden die Felder in die Tabelle gezogen CR Untitled Document detaukt Untitled 1 ap Dreamweaver URraDev Daat Beabeien rach Eirfigen Anden led Befehle Site Fender Hile omame Nachname Stra e Postleitzahl Ont Adressbuch VORNAME Adressbuch NACHNAME
96. ird bei jeder neuen Version f r eine Programmwoche um I hoch gez hlt Mit Hilfe dieser Nummer wird auch innerhalb der Programmwoche der G ltigkeitszeitraum ber die Felder G ltig von Version und G ltig bis Version abgegrenzt ber das Export und Ablaufdatum wird der zeitliche Raum abgegrenzt w hrend dem die Version g ltig ist Eine Version die noch keine Daten in den oben genannten Feldern enth lt wurde noch nicht ver ffentlicht Besitzt sie nur den Eintrag im Feld Exportdatum so beinhaltet diese den aktuellen Programmplan Ab dem Zeitpunkt an dem eine Version ein Ablaufdatum hat gibt es mindestens eine neuere Programmwoche PI_VERSION Feld Beschreibung VER_Kwi Programmwoche f r diese Version VER_SENDERi eindeutige Zuordnung f r einen Sender VER_MANDANTIi eindeutige Zuordnung f r einen Mandanten VER_VERSIONi Versionsnummer VER_EXPORTDATUMd Datum und Zeit der ersten Ver ffentlichung unter dieser Version VER_ABLAUFDATUMd Datum und Zeit des Ablaufes dieser Version 7 3 nderungen 7 3 1 Elementare nderungen S mtliche nderungen der Programmwoche zwischen der initialen F llung der Datenbank bis zum Ablauf der Programmwoche werden in der nderungstabelle gesammelt Die Eintr ge dieser Tabelle werden zum gr ten Teil ber die Stored Procedure AenderungsUeberpruefung automatisch generiert k nnen aber im Notfall eine nderung wurde nicht erkannt oder Systemausfall von
97. it angegeben und beim Stab die Funktion Regie Musik Drehbuch usw Das Star Attribut entscheidet sp ter die Darstellung innerhalb der Programmwoche Die Namen der Stars werden fett unterlegt und die gespeicherte Informationen zur Person angezeigt Alle Personen werden auf der PROFIS Datenbank zentral verwaltet ebenso wie alle Zuordnungen und Informationen zu den Darstellern und St ben In der Programmwoche werden die Personen und Zuordnungen nur bernommen wenn diese zu einer Sendung in der Programmablaufpl ne geh ren Deshalb werden die Tabellen die f r die Programmwoche entworfen werden in der PROFIS Datenbank bernommen Um einen einheitlichen Datenpool zu gew hrleisten werden alle nderungen der Attribute einer Person oder der Zuordnung zu einem Bestandsobjekt von der Programmwoche an die PROFIS Datenbank weitergeben 5 1 4 Bildwoche Ziel ist es die Formate Text und Bild miteinander zu verkn pfen Der Kunde soll zu einem ausgew hlten Eintrag in der Programmwoche nicht nur wie bisher die Textinformationen erhalten sondern auch das dazugeh rige Bildmaterial sehen k nnen Die Integration der Bilder soll weitestgehend automatisiert werden Es wird auch m glich sein Material Bilder Word Dokumente usw manuell einem Objekt der Programmwoche zuzuordnen oder falsche gesetzte Verbindungen zu l sen In erster Linie aber sollen Bilder m glichst ber Importieren eines Textfiles das von der Bildwoche generiert wird m
98. it den Sendungen in Verbindung gebracht werden Dieses Textfile wird von Picturedesk generiert und liegt im ASC Format vor Zu finden ist dieses File auf dem Fileserver der Bildwoche im Verzeichnis btxt und hat den Namen kwxx asc xx f r die Kalenderwoche Beispiel btxt kw36 asc Diese Datei beinhaltet die zu allen Bildern einer Woche dazugeh rigen Textinformationen Diese Informationen liegen im folgenden Format vor Die Datens tze zu den einzelnen Bildern sind zeilenweise in der Datei gespeichert Datensatz 1 lt CR gt lt LF gt Datensatz 2 lt CR gt lt LF gt Datensatz n lt CR gt lt LF gt Jeder Datensatz beinhaltet folgende Felder Film Nummer bzw Dateiname des Bildes Sendedatum Startzeit Programmwoche Nachtrag zur Programmwoche Sendetitel Originaltitel Episodentitel Genre Produktionsland Produktionsjahr Bildunterschrift bzw Information Verteiler Die Feldinhalte werden als Strings angegeben und durch Komma getrennt Ein Datensatz sieht dann zum Beispiel so aus D5165 6 03 09 2000 12 00 36 Kw Insel am Ende der Welt The Island at the Top of World Abenteuerfilm USA 1974 Auf der Flucht vor Ungeheuern im Eissee versuchen sich John Ivarsson Oomiak Sir Anthony Ross und Freyja David Hatman Mako Donald Sinden Agneta Eckemyr v li auf eine Eisscholle zu retten A Die Bilder werden auf demselben Server im Verzeichnis kwxx xx
99. kriptbefehle Ein Skriptbefehl weist den Computer an eine Aktion auszuf hren z B einer Variable einen Wert zuzuweisen Erh lt der Server eine Seite die nur HTML Code enth lt wird diese auch als HTML Seite an den Browser zur ckgegeben und angezeigt Die Eigenschaften von ASP zeigen sich erst wenn die HTML Dateien um Skripte erweitert werden Ein Skript ist eine Folge von Skriptbefehlen Mit diesen kann man z B e einer Variablen einen Wert zuweisen e den Webserver anweisen ein Element z B den Wert einer Variablen an einen Browser zu senden e Befehle zu Prozeduren zusammenfassen Durch das Ausf hren eines Skripts wird eine Befehlsfolge zu einem Skriptmodul gesendet welches diese interpretiert und an den Computer bertr gt Skripte werden in Sprachen geschrieben die bestimmten Regeln unterliegen Die Kennzeichen einer Skriptsprache sind e sie besitzen im allgemeinen nur ein allgemeinen Datentyp e es handelt sich um eine Interpretersprache e die Befehle haben eine h here Komplexit t e und sie greifen auf Komponenten zur ck die in einer anderen Sprachen entwickelt worden sind 7 Gegen ber einer herk mmlichen Programmiersprachen haben Skriptsprachen folgende Vorteil e eine einfache Erlernbarkeit e Skriptsprachen bieten meist besondere Features an z B Stringverarbeitung mit regul ren Ausdr cken Socketprogrammierung usw e schnellerer Programmierablauf keine Kompilierung nderungen k nn
100. l Na G 2 HerelAeron Alphonsia Emmanuel Selina bek na aus der Minisene Denver Die Entscheidung Alan Tabot e Powers Malcolm Stony 08 vw s OD a se Wainsion Mertm Grace gt gt isc G os ian aoe EDD Kevin Mem a a mm we av Barrister Richard Graham 2 2 22 20 20 Denny Stephen Moore e e 2 2220000 Roscoe Alan Stocks EE u a Buch und Re gie Simon non Moor OST Abbildung 5 Auszug aus dem Programmwochenheft fiir einen Film Willkommen zu Hause D 1213 Boston wa Pi Sitcom USA 1997 SXEXD are Boston Common Joy liebt Boyd Mercy Retrograde ONAT Joy verwechselt aus Versehen Jacks Namen mit Boyds und sieht diesen Versprecher als Zeichen sich ber ihre Beziehung Gedanken zu me W hrend einer Unterhaltung mit Jack verwechselt Joy seinen Namen und spricht Jack mit Boyd an Der ger t v llig au er Fass ng und Joy sieht es als Zeichen endlich herauszufinden wen sie nun wirklich liebt W hrenddessen verabredet Boyd sich allerdings mit Lisa zu einem Blind Date denn Joy hat er schon lange aufgegeben Als Joy Boyd nun ihre Entscheidung mitteilt mit ihm eine Beziehung anfangen zu wollen ist er sn verwint dass er beginnt an seiner gro en Liebe zu zweifeln Und obwohl es sein sehnlichster Wunsch ist rut Joy zusammen zu sein r t er Joy nochmal ber ihre Entscheidung nachzudenken und trifft sich mit Lisa seinem Blind Date Doch bevor Joy sich emsthaft Gedanken_ b
101. l chen die Aktionen innerhalb einer Anwendung ausl sen Schalter um Optionen ein auszuschalten oder mehrere Objekte zu markieren Anwendung beim User sehr gro Datensammlung welche meist aus verschiedenen gro en Datenbanken bestehen File Transfer Protocol erm glicht die bertragung Transfer von Dateien zwischen verschiedenen Computern ber das Netz Internationales Netzwerk auf TCP IP Basis Es besteht aus mehreren Diensten darunter ftp E Mail Web und Telnet Unternehmens Netzwerk auf TCP IP Basis direkt ausf hrbarer Verweis auf ein anderes Dokument h ufig im Internet zu finden eine Datenbankarchitektur die unabh ngig vom Datentyp ber das Netzwerk eines Unternehmens eine universelle Datenintegration vom Gro rechner bis zum Desktop bietet Verzeichnisstruktur auf dem Computer um Dateien wiederzufinden w rtl Handlungsbevollm chtigter Proxies sind Rechner die in lokale Netzwerke zwischengeschaltet werden Sie k nnen die Geschwindigkeit steigern indem sie als Cache eingesetzt werden und vom Rechner oft nachgefragte Pakete nicht jedesmal neu anfordern Schalter eine Option ein auszuschalten oder ein Objekt zu markieren f r einen Fernsehsender kostenloses Recht eine Sendung innerhalb von 24 Stunden nocheinmal auszustrahlen Programm zur Erstellung und Verwaltung von Web Seiten Wiederherstellungprozess eines Designs durch die Evaluierung des Endproduktes Server ein Computer der anderen Computer bestimm
102. l Drucken Bearbeiten Adresse Je http cosne IISSamples D efault T MP224k4yyqb2 asp D amp Wechseln zu I Links Art des Bu H Materials Big Materialname TestBild Pfad willich Bild Archiv Sendetag 22042000 Startzeit fi 3 00 i Cara Eine starke Familie der Sendung Beispiel f r das Einf gen von Material Information paien Fertig Ki Lokales Intranet Abbildung 51 Manuelles Einf gen von Material Folgende Felder m ssen unbedingt gef llt werden um sp ter eine Zuordnung zu einer Sendung finden zu k nnen Art des Materials Materialpfad Sendedatum Startzeit und Sendetitel Im Feld Information kann eine n here Erl uterung zum Beispiel eine Bildunterschrift zu dem Material gegeben werden Der Eintrag wird ber eine Stored Procedure mit einer neuen ID in der Tabelle PI_MATERIAL gespeichert Danach wird mit Hilfe des Sendetages und der Startzeit nach einem passenden Bestandsobjekt gesucht Bei einer erfolgreichen Suche erfolgt ein entsprechender Eintrag in die Tabelle PI MATERIAL BESTANDSOBJEKT Die Zuordnung wird dem Benutzer angezeigt 8 2 3 Person bearbeiten 8 2 3 1 Suche nach einer Person Nach Eingabe von Suchkriterien bisher nur ber Name und Vorname m glich wird auf der Datenbank nach entsprechenden Eintr gen gesucht Der Benutzer erh lt eine Liste von Personen auf die das eingegebene Suchkriterium pa t IJ U
103. lea H Materials Bila Materialname D4779_5 Pfad willich BildArchiA Sendetag 22 04 2000 Startzeit 03 20 d Case Sondereinsatz in der Schlangenbucht der Sendung per S ldner Jake Peter Weller und die Rebellin Suleta Ramona Rahman Information sollen den Putch in Tengara vorbereiten S Seichem Fertig Ep Lokales Intranet Abbildung 50 Bearbeiten der Attribute des Materials Der Benutzer kann diese Felder nun bearbeiten und die nderungen auf die Datenbank zur ckschreiben Dabei wird das nderungsdatum aktualisiert Im Falle einer nderung in den Feldern MAT_SENDEDATUMd oder MAT_STARTZEITd wird die alte Zuordnung wenn vorhanden in der Tabelle PI MATERIAL BESTANDSOBJEKT gel scht dann wird nach einer neuen passenden Sendung gesucht und gegebenenfalls die Zuordnung erstellt Zuordnen Nachdem ein Objekt ausgew hlt worden ist werden alle Sendungen des passenden Sendetages angezeigt und der Benutzer sucht sich die passende Sendung aus Nach einer Sicherheitsabfrage wird die Zuordnung in die Tabelle PI MATERIAL BESTANDSOBJEKT hinzugef gt Hinzuf gen Nach Aktivieren des Buttons Hinzuf gen wird folgender Dialog aufgerufen 3 Untitled Document Microsoft Internet Explorer Bisi E Datei Bearbeiten Ansicht Favoriten Extras Soe Fw O j a a 9 Se SR gt 4 Zur ck Wonwatts Abbrechen Aktualisieren Startseite Suchen Favoriten Verlauf E Mai
104. liissels fiir einen Eintrag in PI_Bestandsobjekt PRODL_MANDANTi Teil des eindeutigen Schliissels fiir einen Eintrag in PI_Bestandsobjekt PRODL_TYPi Verweis auf einen Eintrag im Wertebereich f r Land Auf beiden Tabellen liegt ein Insert und Update Trigger der berpr ft ob das angegebene Bestandsobjekt vorhanden ist und gegebenenfalls den Eintrag wieder r ckg ngig macht 7 2 4 Material Die Materialtabelle dient als Sammelcontainer fir Materialien wie Pressemappen Bilder usw Optimiert ist die Tabelle f r den Import des ASC Files der Abteilung Bildwoche Es k nnen aber auch Eintr ge manuell hinzugef gt werden die nicht auf Bildmaterial verweisen Jeder Eintrag erh lt beim Einf gen einen eindeutigen Materialschl ssel ber die Mandanten und Sender ID wird unterschieden welchem Fernsehsender das Material zugeordnet werden kann ber den Typen wird definiert ob es sich um ein Bild ein Word Dokument usw handelt Dieser wird ber den Wertebereich definiert der auch die dazugeh rigen Dateiendungen verwaltet Der Pfad enth lt die Information an welcher Stelle das Material gefunden werden kann In diesem Feld findet sich der komplette Pfad mit Server Unterordnern und Dateinamen Die Felder Sendedatum Startzeit Sendetitel und Programmwoche enthalten Informationen die es erm glichen einen passenden Eintrag in der Programmwochentabelle finden zu k nnen Um sp ter das Material in der Programmwoche anzeigen z
105. llen Datenquellen Datenquellen ODBC Schnittstelle Abbildung 2 Die ODBC Architektur OLE DB ist eine auf dem Component Objekt Model Standard COM basierender Nachfolger fiir Datenbankzugriffe Es wurde ebenfalls von Microsoft entwickelt und ist der Nachfolger von ODBC wobei eine starke Integration geschaffen wurde welche die Verwendung bisheriger Treiber weiterhin erlaubt Das besondere an OLE DB ist da es f r beliebige Daten RDBMS E Mail etc konzipiert wurde 6 Die Merkmale von OLE DB sind e die Definition der Standardschnittstellen e die drei Arten von Komponententypen e Data Provider Darstellung von Daten als virtuelle Tabelle e Data Consumer nutzt Dienste eines Data Providers e Service Component Kapselung einer DBMS Funktion Abfrage Prozessoren Cursor Modelle Transaktions Manager Abbildung 3 Aufbau von OLE DB Damit ein Active Data Objekt verwendet werden kann wird zuerst wie gewohnt eine Instanz erstellt 4 Daf r gibt es den folgenden Script Befehl A ole Wei et DatabaseConnection Server CreateObject ADODB Recordset Danach wird dem Objekt der Connection String bergeben mit dem es sich an der Datenbank anmeldet In diesen String sind enthalten der verwendete Treiber OLE DB Datenquelle Datenbankname Benutzername und Pa wort DatabaseConnection ActiveConnection Provider Sybase ASEOLEDBProvider 2 Persist Security
106. lung ms Kuranbak Losrtat Kurztent ReR z ed Bestordisobj lt Progremmemche Desstanar Sb Ganaf Produksoslend Abbildung 33 Programmelement bearbeiten nderungen der Felder werden nach ihrer Zugeh rigkeit zu den verschiedenen Datenbanktabellen gespeichert Es wird unterschieden zwischen Serie Bestandsobjekt und Programmwoche Folgende Bearbeitungsfelder werden mit den einzelnen Buttons abgespeichert e Serie Serie Serie Original e Bestandsobjekt Sendetitel Originaltitel Sendungstyp Tonformat Produktionsjahr L nge und Erstausstrahlung e Programmwoche Startzeit Kurzinhalt Langinhalt Kurztext und ReRun Diese Aufsplittung beim Speichern ist notwendig da mehrere User gleichzeitig an einer Programmwoche arbeiten k nnen Sollten zwei Personen gleichzeitig an einem Eintrag der 5 Programmwoche arbeiten mu verhindert werden da sie sich ihre nderungen gegenseitig berschreiben k nnen Der Prototyp berpr ft deshalb ob sich seit dem Auslesen der Daten bis zum Zur ckschreiben der Timestamp ge ndert hat Damit ist sichergestellt da inzwischen keine nderungen gemacht worden sind Der Grund f r die Untergliederung beim Speichern in drei Teilbereich soll an einem Beispiel verdeutlicht werden Zwei Redakteure arbeiten an zwei verschiedenen Episoden der gleichen Serie Redakteur 1 schreibt einen redaktionellen Text f r eine Episode Redakteur 2 korrigiert gleichzeitig einen Fehler im
107. m falsch formatierte Daten handelt Er ist transparent zum Client der insert update oder delete Operationen aufruft Ein Trigger wird immer vom Server aufgerufen Einige spezielle Kommandos haben die Eigenschaft Trigger zu tibergehen Sie k nnen auch benutzt werden um duplizierte oder vorberechnete Daten auf dem neusten Stand zu halten Fiir eine ausgesuchte Tabelle kann es separate insert update und delete Trigger geben 3 Die durch einen Trigger ge nderten Daten inserted updated deleted sind aus einer von zwei virtuellen Datenbanktabellen zu lesen e inserted e deleted fiir inserts Die inserted virtual table enth lt eine Kopie von Reihen die eingefiigt wurden Es k nnen verschiedene Reihen in dieser virtuellen Datenbanktabelle sein fiir updates Die deleted virtual table beinhaltet eine Kopie von den Reihen welche vom update berschrieben wurden Die inserted virtual table enth lt eine Kopie der ge nderten Reihen f r deletes Die deleted virtual table enth lt die Reihen die gel scht wurden Es kann nur ein Trigger f r einen gegebenen Typ insert update delete auf einer Tabelle geben Ein Trigger kann sich nicht selbst wieder durch ein insert update delete aufrufen keine Rekursion Beispiel f r einen Trigger Insert Trigger create trigger ti_PI_SERIE on PI_SERIE for insert as declare SendetitelNeu varchar 254 Sendetitel varchar 254 Serie_Key int
108. m Programmablaufplan erhalten den Status ver ffentlicht 8 2 1 3 nderungsabgleich Nach Auswahl dieses Unterpunktes kann der Benutzer den nderungsabgleich ber einen Button starten Sollte der Abgleich fehlerfrei verlaufen ist der aktuelle Programmplan mit dem Stand aus PROFIS und TRAFFIC bernommen worden und jede nderung in der nderungstabelle protokolliert 8 2 1 4 nderungen bearbeiten Auf der Startseite dieses Unterpunktes werden dem Benutzer alle nderungen angezeigt die noch nicht in einer redaktionellen nderungen verarbeitet worden sind Zugleich sind alle Aktionen aufgelistet die mit einer nderung durchgef hrt werden k nnen 3 Untitled Document Microsoft Internet Explorer Fie Edt Wee Fame Took Heb TE JO gt SEE WEE RES E Bak Foma Stop Reich Hore Seach Faroese Hetcy Mal Adresse Leit 7 Ave SS amples Delen EN ProbosendanzegenFiame asp Disneys Pepper 18 11 00 Ann Wunderwelt 08 35 00 des Films Ein lausiges Gerucht m 11380 Zeitverschiebung f r PW 47 07 11 00 16 59 46 Legende oder Sendetag Legende susatshch Aendem Hinzuluegen Zusammentassen Ze Loca rpang Abbildung 41 bersicht aller elementaren nderungen L schen Nicht alle elementaren nderungen sollen sp ter auch in der Programmwoche publiziert werden Deshalb gibt es die M glichkeit einzelne Eintr ge ber die Checkboxen auszuw hlen und ber den L schen Button aus der Datenbank zu ent
109. m_ID Referenz zu Tabelle Programm Datum Sendetag Sendetag_ID Referenz zu Tabelle Planungsobjekt ber diese Sendetag ID kann der Programmablaufplan eines ganzen Tages gefunden werden Dies geschieht ber die TRAFFIC Tabelle Planungsobjekt In dieser Tabelle sind alle Sendungen gespeichert die an einem Tag ausgestrahlt werden sollen inklusive aller Werbungen und Trailer Deshalb mu bei einer Abfrage f r einen Sendetag ber das Feld Typ der Suchbereich auf Filme Episoden und Sonderabl ufe eingegrenzt werden Eine weitere Ausnahme stellt das Notprogramm da welches zus tzlich eingeplant wird falls z B Live Sendungen friihzeitig enden sollten Solche Sendungen werden in der Programmwoche nicht ausgegeben Sie sind daran zu erkennen da die Iststartzeit hinter der Startzeit des Sendungstyps Sendetagende liegen Uber die beiden Bestandsnummern wird ein Verweis auf die Bestandsobjekte in PROFIS gegeben Dabei enthalten die Felder folgende Eintr ge f r den jeweiligen Sendungstyp e Film Bestandsnrl enth lt den Schl ssel f r ein Bestandsobjekt e Sonderablauf Bestandsnr2 enth lt den Schl ssel f r ein Bestandsobjekt e Serie Bestandsnr1 Serienschl ssel Bestandsnr2 Episodenschl ssel Diese Tabelle enth lt mit der Sollstartzeit und dem Kommentar die ersten Informationen f r die Programmwoche Planungsobjekt Felder Beschreibung Sendetag_ID Referenz zu Tabelle Sendetag Typ Aus
110. mu der Bearbeiter keine Kenntnisse zum Erstellen von HTML Seiten haben Er arbeitet innerhalb einer Vorschau in der eine Vorlage eingebunden wird und f llt lediglich die Platzhalter mit Informationen InfoOffice bietet auch die M glichkeit die Platzhalter ber eine ODBC Verbindung direkt mit Feldern einer Datenbank Tabelle zu koppeln Daf r mu die Tabelle angeben werden ber Variablen k nnen die Suchkriterien eingeschr nkt werden Der Redakteur kann sich die Inhalte in der Vorschau ansehen und editieren Alle nderungen werden auch in der Datenbank aktualisiert Eine Einschr nkung dieser Funktion von InfoOffice ist da in den Templates keine Joins ber mehrere Tabellen unterst tzt werden Es ist m glich dieses zu umgehen da die SQL Statements die zur Datenbeschaffung n tig sind auch manuell erstellt werden k nnen Daf r m te f r jeden Sendetag ein eigenes Template erstellt werden und der Redakteur zudem auch noch SQL Kenntnisse besitzen Die andere M glichkeit w re die komplette Programmwoche innerhalb einer Tabelle zu realisieren Dieses ist aber aufgrund der Komplexit t nicht ohne weiteres m glich Ein weiteres Problem ist da Links mit Datum zu Integerwerten konvertiert werden Dadurch wird bei der Auswahl eines Datums die falsche Information an die Datenbank geschickt Es tritt deshalb ein Fehler auf Dies ist zum Beispiel der Fall wenn sich der Benutzer f r einen bestimmten Sendetag den Kurzablaufplan a
111. n J United Decunen Mecsoscht Internet Explore Edi View Foto Jow Hap rt TJ ae o a Back od gt Stop Rehesh Home Zeg Fees Hee Mal Pre Edi Adur HpddcomsdssanpesDesd Pw Dk asp Exrhuiv Das Star Magann zu bearbeten 20 Samstag 18 November 2000 CD 1830 4 Sonntag 19 Nowernber 2000 m 1845 RIL aktuell m bearbeten 42 Sontag 20 November 2000 m 19 10 Explosiu Das Magan zu bearbeten 43 a e Gur 2 schlechte Zeien Ge 4 m 1940 3113 bembe 45 Zeten Schiectte Zeiten Folge 2113 EARED 4G L D icas League 20000 46 r 2015 UEFA Charnpicos Leagu ayo Gilet 47 Vocbencht 43 an UEFA Champion League 2000 01 1130 beart T 2130 Halbrettilanz Di bearbeken T 2145 zu bearbezen EEN UEFA Charnpicos League 2000 01 dE x St fieding Abbildung 39 Manuell eingef gtes Programmwochenelement Das Programmwochenelement kann jetzt genauso bearbeitet werden wie zuvor beschrieben L schen eines Eintrages In der Ansicht des Programmablaufplans eines Sendetages findet sich die Funktion L schen Durch Auswahl der Checkbox neben einem Eintrag des Programmplans und bet tigen des Buttons Loeschen wird eine Sendung gel scht 23 Unttted Document Mictesolt Internet Exploecs Dh ER Ve F rte Took Heb e sg 12314 92 a Bach t St p Peimzh Hee Seach Faria Hee Actor 2 hkpdAcosreflsSsm ks Dens Pa Drei ae Samstag 13 November 2000 02 00
112. n Prototypen 11 6 Erstellte Stored Procedures 11 7 Trigger auf den Tabellen
113. n k nnen verschiedene Sendungen ber Checkboxen ausgew hlt werden f r die Label zugeordnet werden soll ber den Button Labeln wird in diesen Teilbereich verzweigt Startbildschirm Im Startbildschirm werden alle Label angezeigt die zu einer Sendung geh ren Der Benutzer erh lt so einen berblick ber die vorhanden Labels f r einen Sendeplatz Alle weiteren Aktionen die im nachfolgenden besprochen werden k nnen von diesem Punkt aus aktiviert werden I Untitled Docement Macreroft atesnet E piores Dk Ed Va Faveites Tock Help Aa 3 a SR aE de ck Fore ep Pires Mano Semb Raisi Holy Vad Abbildung 29 Label bersicht Erstellen eines neuen Labels Wenn f r die ausgew hlten Sendungen noch kein passendes Label vorhanden ist kann dieses hinzugef gt werden Dazu mu der gew nschte Text eingegeben und der Typ des Labels ausgew hlt werden Mit Hilfe des Buttons Hinzuf gen werden die eingetragenen Werte auf der Datenbank gespeichert und das neue Label steht ab sofort zur weiteren Verarbeitung zur Verf gung IJ Unstied Docemert Miorosatt Internet Explorer des EI 3 e a A u 3 GI ak Foed Stop Deeg Home Desch Eent Heng Nad Park Edi uorden V lkammran zu Hause Abbildung 30 Erstellen eines Labeltextes Zuordnen eines Labels ber die Listbox kann ein Label ausgew hlt werden Mit dem Button Zuordnen werden f r die ausgew hlten Sendungen die entsprechenden Ei
114. nabh ngig von den unterschiedlichen Datenformaten der bestehenden Datenbanksysteme z B Sybase Oracle sowie ihrer zugeh rigen Programmierschnittstellen 5 DBMS 1 DBMS 2 z B Sybase z B Oracle DBMS 3 z B Informix Abbildung 1 DB Aufrufe mit ODBC In einer ODBC API wird folgendes definiert e eine Bibilothek mit ODBC Funktionsaufrufen mit denen eine Verbindung zur Datenquelle hergestellt SQL Anweisungen ausgefiihrt und Ergebnisse abgerufen werden e eine auf der X Open und SQL Access Group SAG CAE Spezifikation 1992 aufbauende SQL Syntax e eine standardisierte Darstellungsweise von Datentypen e eine standardisierte Gruppe von Fehlercodes Die ODBC Architektur besteht im Wesentlichen aus vier Komponenten e Treiber Der Treiber verarbeitet die Funktionsaufrufe Er bermittelt die SQL Anfragen an die jeweilige Datenquellen und liefert die Ergebnisse an die Anwendungen zur ck e Treiber Manager Der Treiber Manager l dt die angeforderten Treiber die von der Applikation ben tigt werden e Applikationsebene Die Applikationsebene leitet die Verarbeitung und die Aufrufe der Funktion Sie bertr gt SQL Statements an die Treiber und empf ngt die Ergebnisse e Datenquelle Die Datenquellen beinhalten die Daten Die daraus resultierenden Datenbankzugriffe k nnen ber die unterschiedlichsten Netzwerkverbindungen und von verschiedensten Plattformen erfolgen EE Treiber Manager Datenque
115. nd dr ckt den Button Hinzufuegen 3 Untitled Document Hicroseft Internet Explorer ell Be Ed yew Favate Teak Ve e SE 1 A 2 Ta 4 Forward St p Betech Home Seach Fevoites Histay Airese E er scene ISS amples Delad t Pa Prolodsndnesigert ims sp Disneys Pepper 181100 Ann Wundereeh 08 35 00 des Films Ein lavewee Ger cht m 111380 Zusatz far PW 47 11 11 00 15 54 03 11 11 2000 gende oder Sendetag Ta Local riset Abbildung 43 nderung manuell hinzuf gen Die entsprechende Sendung kann jetzt aus dem Programmablaufplan ausgew hlt werden 3 Untitled Document Microsoft Internet Explores Eile Edt Ven Tage Took Help 2 7 9 3 4 tw Ja 3 cA a Back Et Sim Bebech Hore Search Favorites Hisloy Mai Print Ed Addens L t ere AlS Samne Delad VP Proiodand r sgart iama aD 5 been 11 11 00 23 15 RTL K ln Comedy Feshval RTL K ln Comeds Festival 2000 Foke 1 0015 South Park Jesus verbert Emschaltquoten 0045 7 Tage 7 K pfe 7 Tage 7 Kspfe VII Folge 137 EA 10 11 00 01 30 Die wilden Siebziger F rs Leben lernen 01 55 Single P xty 02 25 Hinterm Mond gleich liric Die sieben Tods nden 02 50 Top of the Pops 03 35 Deine Band Deine Band I Folge 6 EA 11 11 00 Os Beverly Hils 90210 FREUNDE SIND DIE BESTEN FEINDE 04 55 Der Prinz von Bel Air ALTE LIEBE ROSTET NICHT 05 15 Sene Zeichentrick Kaufproduktion 2 p Ile c c Ia c fe c Cc Abbildung 44 Auswahl einer Send
116. nenvenenvenenvnnennrnssnressnrenensere 53 Abbildung 10 St rtbildsehimn e2 0 202 ne eek et urnen ed eege e keet sedanen 56 Abbildung 11 Tabellen anlesen u 2 ee tee ehem been 56 Abbildung 12 Felder in Tabellen anlegen 2040220002 snnensnnnesnnnennnnersnnensnnonsnnnennnnennnnensnnerennan 57 Abbildung 13 Relationen festlegen orvrnrnvrnnvnrnnnvnnenvnnennnnenvrnevnrenenrenenvnnennansnnrnsnnrenenrenenvanenennennrnsnnresenranensene 57 Abbildung 14 Kardinalit t festegen 58 Abbildung 15 Konverti ren des Modells 2 5 Vids aa Ea vas deid tetas RRDRH I RRRAh hr 58 Abbildung 16 Auswahlmen f r die OGenerterung eee eee eeeeeeeseeceseeeesseeesneecsseecsseecsseecesaeeesaeecsaeessneesetaeeenaes 59 Abbildung 17 Startbildschirm Ultradey eis weit aha Harn BR RR DB 61 Abbildung 18 D tengquelle nlegen 4 2 eines aig ER arien 62 Abbildune 19 Abfr ge erstell n spd Orin kokke HR hasten aiid 62 Abbildun2 20 Seifeierstellen 2 52 et a eee Wag Br A GA 63 Abbildung 21 Serververh lten festlegen 2 22 2 2 522222 SB h SRH data Ra EASE NiS 63 Abbildung 22 Ansicht fertige EE 64 Abbildung 23 Programmeode im Editor iri saita desert EE EEA a ORE DR ai ea 64 Abbildung 24 Datenbankmodell Programmwoche Teil 1 66 Abbildung 25 Datenbankmodell Programmwoche Teil 2 67 eelere te EE 102 Abbildung 27 Startmen Programmwoche bearbeiten rnrorenvnnonvnnenvrnnnnrnnenvenenvanenvnnennnnennrenenverenvanenernssn
117. ngsmeldungen anzeigen verschiedene Versionen zeigen CE a Abbildung 27 Startmen Programmwoche bearbeiten 8 2 1 1 Programmwoche importieren Zum Importieren der Programmwoche mu die gew nschte PW eingegeben werden Der Import wird dann gestartet Sollte der Import fehlerfrei verlaufen ist die gew nschte Programmwoche in die Programmwochendatenbank bernommen worden 8 2 1 2 Programmwoche bearbeiten Zum Bearbeiten wird zuerst eine Programmwoche und danach ein Sendetag ausgew hlt Der Benutzer sieht den Programmablaufplan des ausgew hlten Sendetages mit allen Programmelementen und deren Status p omr SS arpha D sia APW Protal asp Sumstap 12 November 2000 05 00 RTL N chtjournal z bearbeiten Sa o 17 November 2000 AEG UEFA Champices League 2000 01 Me atap 20 November 2000 a Highkshts Dese 2 November 2000 00 30 Elen En vnglebboh verr ckte Ende Tel 1 23 bearbeiten zu Living Single KATZENJAMMER pa bearbeiten Die Nanny Wo sind de Perian va bearbeiten Die lsser Gersen Show D berbeten Vernetientichen 02 50 RTL Nactepurnal zu bearbeiten ma bearbetten Do veer ztag 23 November 2000 Freitag 24 November 2000 UEFA Champioes League 2000 01 ma bearbetten bel Schafe pa bearbeiten Hans Meizer pa bearbetten Ecker weekend ma bearbeiten beartweet kontrol F dsverhatte ndarung Abbildung 28 Programmablaufplan 8 2 1 2 1 Label Im Programmablaufpla
118. nnnennnnennnnnennnnennnnennnnennnnennnnnennneeneneeneneeennrrr LIL Glossar 132 Inhalt der CD ROM ENKE Erstellte Stored Procedures 135 Trigger auf den Tabellen eesesvvvvnsevvvvensevevsennnvenennenvenensenensennnnnnensennenensnnnnsennnsenensenvenensenennesenverer L T 1 Vorwort 1 1 Einleitung Ziel eines privaten Fernsehsenders ist es m glichst hohe Einschaltquoten zu erreichen Dazu ist es notwendig die Zuschauer m glichst fr hzeitig ber das Programm und die Inhalte zu informieren Ein wichtiges Medium zur Verbreitung dieser Information stellen Programmzeitschriften Tageszeitungen usw dar Zum Teil werden diese Zeitschriften ca 2 Wochen vor dem Ausstrahlungstermin ver ffentlicht Vor der Drucklegung findet in den Verlagsh usern eine redaktionelle Aufbereitung Layout inhaltliche Bearbeitung etc statt Daher ist es notwendig den Verlagen m glichst fr hzeitig die Programminformationen zur Verf gung zu stellen Neben dem reinen Programmablauf liegt es im Interesse der Fernsehsender auch mit ausf hrlichen Programmbesprechungen pr sent zu sein Aus diesem Grunde existiert im Hause RTL eine eigene Abteilung Presse Programminformation f r diese Aufgabe Sie stellt sechs Wochen vor Ausstrahlung des Programms den kompletten Programmablauf einer Woche zur Verf gung Dabei wird nicht nur der Programmplan weitergeleitet sondern auch Inhaltsangaben zu Filmen und Serien Informationen zu Darsteller usw Zwischen
119. nnzeichen gesetzt und dann gel scht Die Sendung wird im Programmablaufplan auch nach dem n chsten nderungsabgleich nicht mehr angezeigt Jedes Objekt der Programmwoche hat einen G ltigkeitszeitraum Eintr ge sind ab einer bestimmten Version g ltig und k nnen bei nderungen auch wieder ablaufen N here Erl uterungen zum Thema Versionierung werden im Kapitel 7 1 5 beschrieben ber das Attribut Status wird der Workflow zur Bearbeitung abgebildet Neu angelegte Objekte der Programmwoche haben immer den Status zu bearbeiten Sobald ein Redakteur nderungen gespeichert hat wird der Status des Eintrages auf bearbeitet gesetzt Um in den letzten Status ver ffentlicht zu kommen mu der Bearbeiter vorher jedes Objekt kontrollieren und auch auf diesen Status setzen Die redaktionellen Texte werden beim Anlegen eines Programmwocheneintrages aus der Bestandsobjekttabelle bernommen Dadurch werden die redaktionellen Texte doppelt verwaltet n mlich in der Programmwoche und im Bestandsobjekt Aber aus zwei Gr nde ist es notwendig diese Felder in der Programmwochentabelle zu halten Zum einen gibt es in PROFIS keine richtigen Bestandsobjekte zu kurzfristigem Sendematerial Sonderabl ufe sondern lediglich Dummy Eintr ge Es gibt z B nur ein Objekt f r Formel Eins Wenn alle zwei Wochen ein Rennen stattfindet verweisen 3 Eintr ge der Programmwoche auf diesen Sonderablauf in der Tabelle Bestandsobjekt Der Redakteur
120. nsehen will Die einzelnen Sendetage sieht er im normalen Datumsformat Nach Auswahl eines Tages schickt InfoOffice eine Abfrage an die Datenbank um die Daten des Kurzablaufplans zu holen Das Datum ist zu einen Integerwert konvertiert und wird daher von der Datenbank nicht mehr erkannt Dies kann nur umgangen werden wenn f r jeden Sendetag eine statische Abfrage mit dem richtigen Datumsformat erstellt wird Daf r m ten die Redakteure ebenfalls wieder SQL Kenntnisse besitzen Wegen der mangelhaften Datenbankunterst tzung wird InfoOffice nicht zur Erstellung und Ver ffentlichung der HTML Seiten f r die Programmwoche eingesetzt sondern daf r auch ein eigener Client entwickelt 5 2 1 2 Meetings mit der Abteilung Nach Betrachtung der alternativen M glichkeiten wurde sich f r eine komplett eigene L sung f r die Programmwoche entschieden Daf r wurde eng mit der Abteilung Presse Programminformation zusammengearbeitet In regelm igen Abst nden trafen sich die Redakteure und der Entwicklungsabteilung um ber die Anforderungen der neuen Programmwoche zu sprechen Die Ergebnisse wurden in Konzepten zusammengefa t und in einem Prototypen realisiert Dieser Prototyp veranschaulichte die Funktionalit t der Datenbank und gab den Redakteuren einen Einblick wie sp ter der Ablauf der Bearbeitung sein wird Dadurch da die Mitarbeiter der Programmwoche sich dabei ein genaues Bild vom neuen System machen konnten konnten sie auch ihre W n
121. nssnsesennen 12 3 2 1 Datenbank 12 3 2 2 ASP 26 4 T Y IST ANALYSE EE 35 41 Programmwoche csssscss0ssssesonssssnsonsnsensnssnsensnssnsnsnnsnssnsnssnssnsnssssnsonsnsensnssnsensnssnsssensnsessnnsssssensssene OO 42 Bildw che 3s0 0 25 2000800000 38508008200 ennnssnnee nennen ansehen Eoaea aaa e ane nennen 4 3 Schnittstellenbeschreibung zu PROFIS und TRAFFIC zcssssssoossssssonsssensonsssensnssnsnsonsnsensonsnnen 37 4 3 1 Planung des Sendeablaufs 37 4 3 2 Vorhandene Daten fiir die Programmwoche 38 4 3 3 Datenbankbeschreibung 41 Gel E TT 46 5 1 Anforderungen der neuen Programmwoche cssossssesonssssnsonsssensnnsnsensnssssnsonsnsensonsnsessnnsnsesennee AO 5 1 1 Programmwoche 46 5 1 2 nderungen 46 5 1 3 Personen 47 5 1 4 Bildwoche 49 5 2 Geplanter Vorgang zur Erstellung der Programmwoche esesssssssssssssonssssnsonsnsensnssnsenensnnennen OU 5 2 1 Wegfindung 50 9 22 Beschreibung des Ablaufs zur Erstellung der neuen Programmwoche 53 6 BENUTZTE WERKZEUGE eins 55 6 1 DataArchitect EE 6 1 1 Einfiihrung 55 6 1 2 Anwendungsbeispiel 55 6 2 Dreamweaver UltraDev resnrssnvssnvsnnvnnnvnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnsnnnnnnnnnnennnnnnnnsnnnnnnnsnnnnnnnsnnnsvnesener D I 6 2 1 Einfiihrung 60 6 2 2 Anwendungsbeispiel 61 7 DATENMODELL 2 000 000 ee OD 7 1 Datenbankmodell der Programmwochen sesovsessevvvvennnvevensenvvsensenvesennnsenennnnsenensenensennnnensenensenensenerr D I 7 2 Pr
122. ntabelle Der Serienschl ssel mu in der Tabelle PI SERIE vorhanden sein Beim Einf gen einer Episode oder ndern dieses Schl ssels wird der Eintrag endg ltig geschrieben wenn eine entsprechende Serie dazu gefunden worden ist Andernfalls werden alle nderungen ber einen Rollback zur ckgenommen Neben der Funktionalit t die Konsistenz der Daten sichern bernehmen die Trigger auch die Aufgabe Daten mit den Basissystemen auszutauschen Eine bereits vorher beschriebene Aufgabe ist die Aktualisierung der redaktionellen Daten im Bestandsobjekt aus dem Basissystem Eine weitere wird schon beim Anlegen eines Objektes in dieser Tabelle ausgef hrt Gef lt wird diese Tabelle ber die Stored Procedures GetAktuelleProgrammwoche und AenderungsUeberpruefung Die Procedures f llt beim Anlegen eines Bestandsobjekts lediglich die Felder Bestandsschliissel Sender Mandant Typ L nge und Vertonung Alle zus tzlichen Informationen wie Sendetitel Produktionsjahr Erstausstrahlung und redaktionelle Texte werden ber den Insert Trigger hinzugef gt Bei einer Episode wird gegebenenfalls eine Serie angelegt wenn diese noch nicht in der Programmwochendatenbank vorhanden ist Gibt es schon den Eintrag in der Serientabelle wird der passende Serienschl ssel herausgesucht und zum Programmwochenbestandsobjekt gespeichert Ebenfalls werden die Tabellen Genre und Produktionsland mit den Informationen aus PROFIS gef llt Weiter sorgt der Tri
123. ntr ge in die Tabelle PI Label geschrieben Beim Versuch das gleiche Label ein zweites Mal einer Sendung zuzuordnen bricht das Programm mit einer Fehlermeldung ab IJ Untied Docement Miorosoh Internet Explorer Abbildung 31 Zuordnen eines Labels zu einer Sendung Verbindung l schen Durch Auswahl eines zugeordneten Labels ber den Radiobutton und bet tigen des L schen Buttons kann eine Zuordnung gel scht werden fr Lo Me Foer Jeep ieh EFFEEF EE Bsk Pane 5 Wilkemmen m Hause Sendunasiabel c FTL Testente 342 Vids cteotrente Brenden paper Abbildung 32 L schen eines Labels 8 2 1 2 2 Bearbeitung des Programmablaufplans Bearbeitung eines Programmwochenelements Jede Sendung innerhalb der Programmwoche kann separat ausgew hlt und bearbeitet werden Die Auswahl erfolgt durch Anklicken eines Elementes im Programmablaufplan Der Benutzer springt in die Bearbeitungsmaske und kann hier die Attribute einer Sendung bearbeiten Es k nnen zum Beispiel redaktionelle Texte eingegeben Sendetitel von Sendungen bzw Serien ver ndert das Genre bestimmt werden Lediglich der Sendetag kann nicht bearbeitet werden Er E Weu Fobo Took Hep 3 9 39 aa a d See Det Hose Saath Fame Hiiop JOD HENIE anpi SW Pooh easter cap PW Fapa25717 Wo snd de Perlen ere The Peers Sendungstyp Sene Genre Skoom Tor ormat recht gosete Prodiknoniland USA Pe yp L nge II Erstausstrah
124. nungsobjekt aus TRAFFIC Eindeutige Kennung f r einen Film Serie oder Sonderablauf BESTANDS_SCHLUESSEL_SERIE Referenz zu Tabelle Bestandsobjekt f r eine Serie nur notwendig wenn es sich um eine Episode handelt SENDETITEL PROFIS Sendetitel Unterscheidet sich zum Sendetitel in der Programmwoche weil ein Artikel im Titel nachgestellt wird Wache De ORIGINALTITEL PROFIS Originaltitel Gleiche Formatierung wie beim Sendetitel GENRE String der alle Genres einer Sendung beinhaltet PRODUKTIONS_LAND String der alle Produktionsl nder einer Sendung beinhaltet PRODUKTIONS_JAHR String mit von bis Angabe In der PROFIS Tabelle Geplanter_Sendebeitrag kann ber die Planungsobjekt ID das Rerun Kennzeichen zu einer Sendung ausgelesen werden Reruns sind Wiederholungen eines Filmes oder einer Episode innerhalb von 24 Stunden Dieses Kennzeichen wird nicht direkt in der Programmwoche ausgegeben wird aber sp ter in der Programmwochendatenbank ben tigt Geplanter_Sendebeitrag Felder Bemerkung Planungsobjekt_ID Referenz zu Tabelle Planungsobjekt aus TRAFFIC RERUN_KZ Kennzeichen f r ReRun F r jede Sendung mu falls vorhanden das Erstausstrahlungsdatum mit ausgegeben werden Diese Information steht in der PROFIS Tabelle SB AUSGESTRAHLTER SENDEBEITRAG Jeder Ausstrahlungstermin einer Sendung wird hier gespeichert Um das Erstausstrahlungsdatum zu erhalten mu
125. ogrammwoche esoesesvvsensesvvnennnnvsennnnsenennenennensnnensennnsnnennensnnennnnensennnsvnennensnnensnnnnnennnsnnennensenenseneeeer OG 7 2 1 Programmwoche 68 7 2 2 Label 71 7 2 3 Bestandsobjekt 73 7 2 4 Material 78 7 2 5 Version 8l 7 3 Anderungen eseesessnvvvsenenvenennenvnsennnsvneennnsvnennensnnennnnensnnnnsenennensvnensenennennnsenennensnnennnnensennnsensennnsenensereer OL 7 3 1 Elementare nderungen 8l 7 3 2 Redaktionelle nderungen 83 7 3 3 Anderungsmeldungen 85 7 4 Personen E OO 7 5 e TE 7 5 1 Wertebereich 88 7 5 2 Schl sselverwaltung 89 7 5 3 Programmversionsverwaltung 89 7 6 Stored KC 7 6 1 GetAktuelleProgrammwoche 90 7 6 2 AenderungsUeberpruefung 92 7 6 3 VeroeffentlichePW 97 7 7 ao DD B PROFOFYP Lasses LOU 8 1 Programmbeschreibung eesovoesevvvvensenvesensenvvsennnvvnenneneenensenenennnnsenenseneenensennnsennnsnnensenvenenseneneennnverer LOT 8 2 Benutzerh ndb ch 2 esee Seege Eege deeg Eege eege OZ 8 2 1 Programmwoche bearbeiten 102 8 2 2 Material bearbeiten 117 8 2 3 Person bearbeiten 121 9 ZUSAMMENFASSUNG 0000000 nn naar 1 2A 10 AUSBLICK us en 127 11 11 1 11 2 11 3 11 4 11 5 11 6 11 7 ANHANG Ee I 20 Abbildungsverzeichnis resesvsvenvvvennnnennneennnnvnnnnnennnnennneennnnennnnnennnnennnnennnnennnnvennnnennneennnnenennnennnvenener 128 Literaturverzeichnis und Quellennachweis 129 Abkiirzungsverzeichnis seoenvevenvvvennnvennneennnevnnnneennnvennnnen
126. p ter ben tigt um bei dem nderungsabgleich die Programmpl ne zwischen Programmwoche und TRAFFIC vergleichen zu K nnen ber Programmwochennummer Sendetag und Startzeit wird das Zeitger st des Programmablaufplans verwaltet Die Programmwochennummer ist immer ber das Sendedatum zu bestimmen wird aber trotzdem zus tzlich zu jedem Objekt der Programmwoche gespeichert Dadurch vereinfachen sich Abfragen auf der Datenbankseite die die Programmpl ne einer kompletten Woche betreffen Ver ffentlichung oder Ausgabe einer Programmwoche Eine Unterscheidung zwischen Sendedatum und Startzeit ist notwendig weil ein Sendetag um ca 6 00 Uhr beginnt und am n chsten Tag um 5 59 Uhr endet Eine Sendung die am 21 10 2000 um 2 00 Uhr morgens ausgestrahlt wird hat als Sendedatum den 20 10 2000 Da sich der Sendetagstart durch den Programmablauf des Vortages nach vorne oder hinten verschieben kann wird das Datum des Sendetages zus tzlich verwaltet Dadurch ist die Gruppierung der einzelnen Tage gew hrleistet F r Bestandsobjekte von Sonderabl ufen stellt PROFIS nur Dummy Objekte zur Verf gung z B Formel Eins Sendungsinformationen zu diesen Objekten stehen im Kommentarfeld in der TRAFFIC Datenbank Dieses Feld wird ebenfalls in der Programmwochentabelle gespeichert Der Redakteur kann sich so besser orientieren welche Thematik der Sonderablauf hat z B Rennen in Indianapolis Das Kennzeichen f r Gel scht bestimmt ob ein Objekt in
127. r Statusmessages zum Endbenutzer genutzt 3 IF ELSE Bedingte Ausf hrung Die Deklaration einer bedingten Ausf hrungen hat die folgende Syntax if boolen expression Statement else Statement Ein Boolean Ausdruck benutzt Standardvergleichsoperatoren wie z B gt lt gt lt oder Es k nnen als Vergleichswerte sowohl absolute Werte als auch lokale Variablen verwendet werden Beispiel declare intAnzahl int select intAnzahl count from PI SERIE if intAnzahl gt 20 select Es sind 20 oder mehr verschiedene Serien in der Programmwoche eingeplant else select Es sind weniger als 20 verschiedene Serien in der Programmwoche eingeplant Eine spezielle Version des if Statements arbeitet mit dem Befehl exists Er testet ob eine Reihe von der Anfrage zuriickgegeben wird Es macht keinen Unterschied welche Spalte im if exists Test selektiert ist 3 Beispiel if exists select SERIE KEYi from PI SERIE where SERIE SENDETITELvc is null select Es gibt noch Serien ohn inen Sendetitel oder if not exists select SERIE KEYi from PI SERIE where SERIE SENDETITELvc is null select Alle Serien haben einen Sendetitel BEGIN END Die begin end Struktur erlaubt eine Reihe von Transact SQL Statements als Eins zu behandeln Zum Beispiel in allen vorangegangenen if Beispielen konnte nur
128. resenee 103 Abbildung 28 Programmablaufplan oooooonnroronvoronvnnennrnnnnrnnenvenenvnnennnnennrnrenvenenranenvanennnnssnrenenvenenvenennnnssnresenee 103 Abbildung 29 Label Us sehe re er eisen 104 Abbildung 30 Erstellen eines Labeltextes ronvoronvnnonvrnnvnrorenvenenvanenvnnrnnrnnenrerenvanenvanennnnsvnrenenrenenvanenensssnresenee 104 Abbildung 31 Zuordnen eines Labels zu einer Sendung 105 Abbildung 32 L schen eines Labele 105 Abbildung 33 Programmelement bearbeiten 106 Abbildung 34 Neuen Darsteller zuordnen eee eeseeeseeessceeesceeesseecsscecsnceceeecesseeesaeecsaeecseeceneesesseessaeessneeesee 108 Abbildung 35 Auswahl einer Person 108 Abbildung 36 Darstellerliste A 109 Abbildung 37 Stab zuordnen 2 222 then hen in ass nee 109 Abbildung 38 Hinzuf gen eines Drogrammeocheneintrages 110 Abbildung 39 Manuell eingef gtes Drosrammwochenelement 110 Abbildung 40 L schen eines Drosrammwocheneintrages 111 Abbildung 41 bersicht aller elementaren nderungen cscscssssssssssssesesesesesesesescsescscscscsesceseesesseeseseneneaes 113 Abbildung 42 Attribute eine nderung bearbeiten 114 Abbildung 43 nderung manuell EE 114 Abbildung 44 Auswahl einer Sendung 00 0 eee eeseceseecsseeeesceeesaeecsacecsseecseeseaeecsaeecsaeecsseessseeeesaeeesaeessneeeens 115 Abbildung 45 redaktionelle nderung erstellen 116 Abbildung 46 Darstellung einer redaktionellen Anderung 116 Abbildung 47 Importdialog f r Material
129. riptbefehle bzw HTML Text und Kennzeichen handeln Im Beispiel wird innerhalb der Schleife ber HTML Kennzeichen eine Tabellenzeile mit zwei Spalten generiert ber Skriptbefehle werden die Werte auf der aktuellen Position des Recordsets ausgelesen und in die Felder der Tabelle geschrieben Zum Beenden der Schleife wird die MoveNext Methode verwendet um den Zeilenzeiger f r die Ergebnismenge eine Zeile nach unten zu verschieben Da diese Anweisung noch zur Do Loop Anweisung geh rt wird sie wiederholt bis das Ende des Recordsets erreicht ist lt DatabaseConnection MoveNext Loop gt 4 Ist Analyse 4 1 Programmwoche Die Programmwoche wird als Print und Onlineversion w chentlich zur internen und externen Verwendung erstellt Der Proze der Erstellung beginnt mit der Teilnahme eines Mitarbeiters der Abteilung Presse Programminformation an der Programmplanungssitzung Diese findet jeden Dienstag statt Dort wird der Ablaufplan besprochen der in 6 Wochen ausgestrahlt werden soll Als Ergebnis dieser Besprechung erh lt die Abteilung eine Word Datei von der Programmplanung die eine Rohfassung des Programmablaufs enth lt Diese Datei wird jetzt in ein bestimmtes Format gebracht damit sp ter daraus die HTML Seiten generiert werden k nnen Daf r werden nicht ben tigte Informationen aus dem Word Dokument gel scht Danach wird das vorhandene Informationsmaterial zu den einzelnen Sendungen gesichtet Bei Wiederholungen sind
130. rl uterungen zur Ausgabe des showplan e STEP n Diese Anweisung liefert der showplan f r jede ausgef hrte Abfrage n steht f r einen Integerwert beginnend mit 1 Manche Abfragen k nnen vom SQL Server nicht in einem Schritt bearbeitet werden deshalb wird diese in mehrere aufgeteilt In diesem Fall wird auch der Integerwert hoch gez hlt e The type of query is SELECT DECLARE EXECUTE Beschreibt die Aktion die der SQL Server gerade durchf hrt eine Variable deklarieren Zeilen aus einer Tabelle selektieren eine Procedure aufrufen e Nested iteration Die Nested iteration ist die Standardtechnik fiir das Joinen von Tabellen und die Zur ckgabe selektierter Zeilen einer Tabelle Es zeigt da der SQL Server einen oder mehrere Schleifen durchl uft um die Tabelle zu lesen und die Zeilen zu sammeln die den Suchkriterien der Where Klausel entsprechen Die showplan Methode ist die einzige M glichkeit zu priifen welchen Weg der query execution plan beim Ausf hren einer Procedure benutzt Eine M glichkeit der graphische Darstellung wird nicht unterstiitzt 9 3 2 1 3 Trigger Trigger sind einer Stored Procedure hnlich Sie werden aufgerufen wenn Daten in eine Tabelle eingefiigt gel scht oder auf den neusten Stand gebracht werden sollen Ein Trigger kann die versuchte Operation berpr fen und sie r ckg ngig machen ber rollbacktransactions wenn die Daten referenziell unvereinbar sind oder es sich einfach u
131. rt entweder den Wert Guten Morgen oder den Wert Hallo in der Variablen greet ing ber folgenden Code w rde der Clientbrowser den Wert ausgeben lt FONT COLOR GREEN gt lt greeting gt lt FONT gt Daher wird beim Anzeigen dieses Skripts vor 12 00 Uhr in der Zeitzone des Webservers folgendes angezeigt Guten Morgen Um oder nach 12 00 Uhr wird folgendes angezeigt Hallo Zwischen die Abschnitte einer Anweisung kann ein HTML Text eingef gt werden Im folgenden Skript z B wird HTML Text in eine Anweisung vom Typ If Then Else eingef gt wodurch dasselbe Ergebnis generiert wird wie mit dem Skript im vorherigen Abschnitt lt FONT COLOR GREEN gt lt oe If Time gt 12 00 00 AM And Time lt 12 00 00 PMH Then oe gt Guten Morgen lt Else gt Hallo lt End If oe Vv lt FONT gt Wenn die Bedingung erf llt ist d h wenn der Zeitpunkt um oder nach Mitternacht und gleichzeitig vor 12 00 mittags liegt sendet der Webserver den HTML Text im Anschluss an die Bedingung Guten Morgen zum Browser Andernfalls wird der HTML Text an den Browser gesendet der auf Else folgt Hallo Anweisungen Ausdr cke Befehle und Prozeduren die mit Skripttrennzeichen umschlossen sind m ssen in der voreingestellten prim ren Skriptsprache zul ssig sein Die voreingestellte Skriptsprache von ASP ist VBScript In ASP k nnen jedoch auch andere Skriptsprachen verwendet werden
132. rtitied Document Miceosolt Inteenot E sporer Dee Besteen anach Lenken Eiet 2 d ab er E a 2 2 de F A Brick ai te len d i 1 d Veit EMd Drucken Besteten S Suche nach en Pesce Vorname ES CE Bruce Wil Nachname Ek Loeschen Never Entrog Abbildung 52 Personen suchen 8 2 3 2 Hinzuf gen einer Person Uber Neuer Eintrag k nnen Personen hinzugef gt werden In der neuen Maske m ssen die bekannten Felder ausgef llt und die Eingaben gespeichert werden Untitled Document Miorosstt Inteanet E aplosor De embete Amt Emoten Esras 2 8 Ga i eae ECH B BAR a wl 32 a EI Ee dame fe hip Assel SS area Detail Parson Such oF Lan asp oeren ints Suche nach Vora fk Vorname Ex d Gel Nachesene van Nachosene f Gebwtstag fi 072011373 Todestag Nanonaktit Deutschland D Brpaphie Fiknographie Bemerkung Telefon Telefos Abbildung 53 Person hinzuf gen Die neue Person erh lt eine pers nliche ID Sie ist ab sofort auf der Datenbank vorhanden und kann den Sendungen zugeordnet werden 8 2 3 3 Personendaten bearbeiten Personen k nnen durch Anklicken des Namens bearbeitet werden Der Benutzer sieht alle Attribute die zu dieser Person geh ren und kann jedes einzelne von ihnen ver ndern und erneut abspeichern Untitled Document Micmsolt intenet Ex phase WI hip comes Sachs Dated eren Such enk am aip Bruse Willie grew up mainly in Penn Grave
133. s dieser Tabelle berpr ft ob Verbindungen zu Bestandsobjekten bestehen Nur wenn es keine Beziehungen mehr gibt wird die Serie gel scht Im Gegensatz zum Basissystem werden die Genres und Produktionsl nder fir jedes Bestandsobjekt in normalisierter Form in eigenen Tabellen verwaltet PROFIS stellt zwar die Informationen dazu zur Verf gung benutzt aber einen String in dem die Abk rzungen der einzelnen Eintr ge durch ein Backslash getrennt hintereinander stehen z B Genre COM FAM oder Produktionsland DE FR IT Beim Einf gen eines Bestandsobjektes wird ber einen Trigger dieser String aus PROFIS eingelesen und an eine Stored Procedure weitergegeben Diese verarbeitet den String sucht sich aus dem Wertebereich den entsprechenden Typ heraus und speichert die einzelnen Elemente zu einem Bestandsobjekt in die jeweilige Tabelle PI_GENRE Feld Beschreibung GENRE_BESTANDS_SCHLUESSELi Teil des eindeutigen Schl ssels f r einen Eintrag in PI_Bestandsobjekt GENRE_SENDERi Teil des eindeutigen Schliissels fiir einen Eintrag in PI_Bestandsobjekt GENRE MANDANT Teil des eindeutigen Schl ssels f r einen Eintrag in PI_Bestandsobjekt GENRE_TYPi Verweis auf einen Eintrag im Wertebereich fiir Genres PI_PRODUKTIONSLAND Feld Beschreibung PRODL_BESTANDS_SCHLUESSELi _ Teil des eindeutigen Schliissels f r einen Eintrag in PI_Bestandsobjekt PRODL_SENDERi Teil des eindeutigen Sch
134. s werden automatisch die Abh ngigkeiten der Tabellen erzeugt Diese m ssen kontrolliert werden Wenn alle korrekt sind kann die Generierung der Datenbank mit Hilfe dieses Modells gestartet werden Dies kann entweder direkt auf der Datenbank ber eine ODBC Verbindung geschehen oder es wird ein Skript erzeugt da auf die Datenbank eingespielt werden kann Bei der Generierung wird das Datenbankmodell vorher auf logische Fehler untersucht und der Benutzer darauf hingewiesen In diesem Projekt wurde immer ein Skript generiert und die einzelnen Tabellen per Hand in die Datenbank eingetragen Die Textdatei w rde in diesem Fall folgenderma en aussehen L ZS Database name ADRESSDATENBANK ZS DBMS name Sybase SQL Server 11 Created on 13 11 00 13 46 ay CH f A a Table ORT Es L S create table ORT PLZ int not null ORT varchar 254 null i constraint PK_ORT primary key PLZ go VER J Table PERSON Wi BR create table PERSON VORNAME varchar 254 not null NACHNAME varchar 254 not null STRASSE varchar 254 null 8 POSTLEITZAHL int not null constraint PK PERSON primary key VORNAME NACHNAME go L Kf E Index RELATION_19_FK ZS create index RELATION 19 FK on PERSON POSTLEITZAHL go alter table PERSON add constraint FK PERSON RELATION ORT foreign key POSTLEITZ
135. sche pr zise u ern und Vorschl ge machen Die Anregungen und Verbesserungen wurden dann bis zum n chsten Meeting in den Prototypen aufgenommen und dann wiederum den Anwendern vorgestellt Der Prototyp ist nicht der richtige Client mit denen sp ter die Redakteure arbeiten werden sondern dient lediglich als Muster f r ein Programm das nach den Regeln des Software Designs entwickelt wird 5 2 2 Beschreibung des Ablaufs zur Erstellung der neuen Programmwoche Im folgenden wird der Ablauf beschrieben wie in Zukunft die Programmwoche erstellt werden soll Redakteur E ees Kc TRAFFIC PROFIS Internet Abbildung 9 Ablauf zur Erstellung der neuen Programmwoche 1 Der Redakteur leitet ber den Client initial die F llung der Programmwochendatenbank mit den Daten der PW 7 ein Die ben tigten Informationen werden aus den Systemen PROFIS und TRAFFIC gesammelt und in die Programmwochendatenbank gespeichert Die Redakteure bearbeiten die Programmwoche ber den Client Vorhandene Texte zu Sendungen und Darstellern werden gesichtet und ggf berarbeitet bzw neu geschrieben nderungen der redaktionellen Daten werden von der Programmwochendatenbank an die PROFIS Datenbank weitergegeben Starten des Abgleichs f r nderungen Der vorhandene Stand der Programmwochendatenbank und der aktuell eingeplante Stand TRAFFIC und PROFIS Datenbank werden miteinander verglichen und eventuelle nderungen festgehalten Die
136. stellt den Prototypen vor der die Funktionalit t der Programmwochendatenbank veranschaulicht Kapitel 9 und 10 gehen auf den bisherigen Stand und die zuk nftigen Erweiterungen der Programmwochendatenbank ein 1 2 RTL Television RTL Television ist Deutschlands erfolgreichster TV Sender Das 1984 gegr ndete Unternehmen ist die Nummer 1 auf dem deutschen Zuschauermarkt mit besonders gro em Vorsprung bei den 14 bis 49 J hrigen Der kontinuierliche Erfolg in dieser jungen Zielgruppe hat RTL auch zum Marktf hrer auf dem deutschen TV Werbemarkt gemacht Bei RTL arbeiten ca 1 800 Mitarbeiter Von diesen sind nur 800 fest angestellt und der Rest arbeitet als freie Mitarbeiter in verschiedenen Projekten mit 1999 konnte RTL seine Spitzenposition mit einem Werbeumsatz von 3 809 Milliarden Mark brutto und 2 434 Milliarden Mark netto noch weiter ausbauen Zugleich erzielte RTL im vergangenen Jahr mit 368 Millionen Mark den h chsten Vorsteuer Gewinn der Unternehmensgeschichte 2 Aufgabenstellung 2 1 Problembeschreibung Bisher werden alle Informationen zu geplanten Fernsehsendungen bei RTL von einer Redaktion aufbereitet und in mehreren Word Dokumenten zusammengefa t Diese Programminformation erscheint w chentlich und wird in gedruckter Form mit einer Auflage von ca 300 Exemplaren auf herk mmlichem Weg versendet Empf nger sind z B produzierende Redaktionen von Sendeformaten f r RTL Verlage von TV Magazinen Zeitungsverlage usw Zu
137. t in TRAFFIC solange erhalten bis ein Eintrag gel scht wird Da diese ID auch in der Programmwochentabelle gespeichert wird K nnen die passenden Eintr ge aus beiden Systemen gesucht und auf Unterschiede verglichen werden Dabei k nnen folgenden nderungen erkannt werden e Programm nderung e Zeitverschiebung e Titel nderung e Episoden bzw Themen nderung Anhand eines Beispiels ist die Arbeitsweise der Stored Procedure gezeigt Programm nderungen Eintr ge mit gleicher Planungsobjekt ID werden als erstes auf eine Programm nderung hin berpr ft Daf r werden bei Filmen und Sonderabl ufen die Bestandsschl ssel und bei Serien die Bestandsschl sselSerie miteinander verglichen Unterschiedliche Bestandsschl ssel weisen darauf hin da eine Sendung ausgetauscht worden ist Ver nderung der Datenbank beim Austausch eines Filmes PW_BUFFER u aktuell Mo asfanh Ma Fr 13 00 19 45 Uhr Worhaneryde Ver nderung der Datenbank beim Austausch einer Serie PW_BUFFER EW GN CC SC FEE 22022 SCHUNNE GASTE Wood Woodp erker EE EE 4340 REICH ABER GEWG 9 6338 HH LIIDER TRICK MIT DEM SCHNEE SenceanetSerie OO Woodpecker Damer dar lotic Cinosauner 5091634 ER 5891561 7 04 00 6699 DER THIC K wir DEW SCHNEE Zeitverschiebung Danach wird berpr ft ob sich die Startzeiten der Programmelemente ver ndert haben Meistens tritt diese nder
138. te Dienste zur Verf gung stellt Template Formatvorlage zur Generierung von statischen und dynamischen Internetseiten 11 7 11 5 Inhalt der CD ROM Die CD ROM die dieser Diplomarbeit bei liegt enth lt folgende Verzeichnisse Diplomarbeit Text der kompletten Diplomarbeit in Word Dokumenten Datenbank alle Skripte zur Generierung der Datenbank untergliedert in Tabellen Jede Tabelle der Programmwoche kann bis zu 6 Dateien aufteilen die sich wie folgt untergliedern e Tabellenname tab Tabellendefiniton Tabellenname trg Trigger die auf dieser Tabelle liegen Tabellenname ins vordefinierte Eintr ge f r die Tabelle Tabellenname idx Indexe die auf dieser Tabelle liegen Tabellenname per Rechte der Gruppen die auf diese Tabelle zugreifen d rfen e Tabellenname key Prim r und Fremdschliissel der Tabelle Stored Procedures Alle Stored Procedures sind in der Datei PWWoche syb zusammengefa t Views Alle Views sind in der Datei PWViews syb zusammengefa t Header Dateien Die zuvor genannten Datenbankskripte werden ber einen C Compiler generiert Die Headerdateien beinhalten Defines die das Umstellen der Datenbank und ndern von Tabellen vereinfachen sollen Folgende Dateien befinden sich in diesem Verzeichnis e PWWOCHE h Defines die nur die Programmwoche betreffen e dbconfig h welcher Kunde benutzt welchen Server e dbserver h Syntaxbestimmung zwischen SQL und Sybase Server ASP Alle ASP Dateien f r de
139. te Erweiterung des Programmablaufplans ist eine integrierte Suchfunktion innerhalb des Programms Der Benutzer kann eine Sendung angeben und erh lt den Sendetag und die Startzeit Newsletter Auf Wunsch k nnen sich die Benutzer des B2B Angebotes eines Newsletter zuschicken lassen in der die Benutzer ber alle aktuellen nderungen und Events informiert werden 11 Anhang 11 1 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 DB Aufrufe mit ODBC ANEN 31 Abbildung 2 Die ODBC Architektur ornonornrnornronenrenenranennnnernrnnenranenranennanennanevnrnssnranenranenranennanevnrnssnrassnrene 32 Abbildung 3 Aufbau von OLE DB eorooneroonornrnevnrenenrenenvanennanevnrnnnranenranennenevnanevnrnssnranenranenranennnnevnrnssnrassnrene 33 Abbildung 4 Erstellung der Programmwoche ssornrnnvnnenvnnenvnnennnnsvnrnnenvenenvanenvnnennrnssnrenenvenenvanennnnsnnnnssnressnvenensene 36 Abbildung 5 Auszug aus dem Programmwochenheft f r einen Film eee eee eeeeeceseeeeeeeesseeceneesseeeeseeeesaes 38 Abbildung 6 Auszug aus dem Programmwochenheft f r eine Serie anreronvrnonnrnrnnrnnenvenenvenenvnnernrnsrnrerenrenensene 39 Abbildung 7 Auszug aus dem Programmwochenheft f r einen Sonderablauf 2u 222002 200er snneennnen 39 Abbildung 8 Datenbankschnittstelle PROFIS TRAFFIC soorrrvrnrnrnrenronenvnnenvrnervrnsrnrnnenvenenvenenvnnennrnssnrenenranensene 41 Abbildung 9 Ablauf zur Erstellung der neuen Programmwoche rernnnenenvnnennnnnnnrnnnnrn
140. tem Tables O 1997 Sybase Inc Document ID 32416 01 1150 18 Onlinehilfe Dreamweaver Ultradev 19 Onlinehilfe PowerDesigner 6 1 11 3 Abk rzungsverzeichnis ADO API ASE ASP B2B CGI COM CORBA DBMS FSK FTP HTTP ODBC OLE DB OLTP PROFIS PW SAP SQL Tag XML ActiveX Data Objects Application Programming Interface Adaptive Server Enterprise Active Server Pages Business to Business Common Gateway Interface Component Object Model Common Object Request Broker Architecture Database Management System freiwillige Selbestkontrolle File Transfer Protocol Hyper Text Markup Language Open Database Connectivity Objekt Linking and Embedding Database On Line Transaction Processing Programm und Filminformationssystem Programmwoche entspricht einer Woche nur von Samstag bis zum darauffolgenden Freitag Systeme Anwendungen Produkte Structured Query Language Formatierungsanweisung Extensible Markup Language 11 4 Glossar Applikation Browser B2B Businesslogik Button Checkbox Client Data Warehouse FTP Internet Intranet Link OLE DB Pfad Proxy Radiobutton ReRun Redaktionssystem reverse engineering Anwendung die ausgef hrt werden kann Software zum Suchen und Darstellen von Webseiten Einsatz von Datenverarbeitung und Telekommunikation um Gesch fte zwischen Unternehmen zu unterst tzen Funktionen zur Unterst tzung des Workflows Schaltf
141. tzuweisung von lokalen Variablen wird das select Statement benutzt select intVar 10 oder select intVar count from PI_MATERIAL Lokale Variablen k nnen als Platzhalter in einer where Klausel verwendet werden Beispiel Alle Bestandsschltissel f r einen Sendetag ausgeben declare dateSendetag datetime select dateSendetag 02 10 2000 select PW_BESTANDS_SCHLUESSELi from PI_PROGRAMMWOCHE where PW SENDETAGd dateSendetag Es existieren zwei Wege um den Inhalt lokaler Variablen anzuzeigen 1 Weg Verwendung des select Statements declare intVar int select intVar 2 select intVar Durch das select Statement wird der Wert von intVar als ein Teil des SQL Datenflusses wiedergegeben Innerhalb des Client wird das Resultat des selects dargestellt wie bei einen row table Zus tzlich kann das select Statement Ausdr cke von der select list haben 2 Weg Anzeigen einer lokalen Variablen mit dem print Statement Das print Statement funktioniert nur mit Variablen des Typs char declare charMsg char 80 select charMsg Dies ist ein Test print charMsg Das print Statement sendet eine Textmessage zum Errormessage Handler des Clients obwohl es kein Fehler ist Der Client behandelt die Ausgabe des print Statements auf dem gleichen Weg wie eine Fehlermeldung des Servers z B in einer PopUp Box Das print Statement wird normalerweise zum Senden von Warnungen ode
142. u k nnen mu es eine Zuordnung zu einem Objekt der Programmwoche oder einer Person haben Diese werden ber die Tabellen PI MATERIAL PEOGRAMMWOCHE und PI MATERIAL PERSON realisiert auf die sp ter noch n her eingegangen wird Im Informationsfeld stehen Bemerkungen oder Erkl rungen zum eingef gten Material Bei Bildmaterial wird dort eine Bildunterschrift eingetragen Im Feld Importdatum wird das Datum und die Uhrzeit festgehalten wann ein Eintrag eingef gt worden ist Dadurch kann kontrolliert werden welche Bildwoche schon importiert worden ist und wann dies geschehen ist Eintr ge dieser Tabelle werden erst dann gel scht wenn die dazugeh rige Programmwoche abgelaufen ist und aus der Datenbank gel scht wird Soll ein Eintrag schon vorher f r den Benutzer nicht mehr sichtbar sein so wird daf r lediglich das Gel scht Kennzeichen gesetzt ber das Paket Attribut k nnen Bilder in verschiedene Gruppen eingeordnet werden Folgende Gruppen sind bisher vorgesehen und werden ber den Wertebereich gepflegt Typ Gruppe Beschreibung 0 Default 1 Programmwoche Das Bild wird zum dazugeh rigen Programmwocheneintrag angezeigt 2 Highlight Das Bild wird beim Highlight der Woche angezeigt 4 Kinderprogramm Das Bild geh rt zum Download Paket Kinderprogramm Ein Bild kann in mehreren Gruppen vorhanden sein Deshalb enth lt dieses Feld einen Bin rwert der sich aus der Addition der verschiedenen Werte d
143. u kopieren 8 2 1 2 3 Ver ndern des Programmablaufplanes Wenn eines der beiden zuliefernden Systeme PROFIS TRAFFIC ausf llt gibt es keine M glichkeit die Programmwoche wie vorgesehen zu generieren F r diesen Fall gibt es eine Option die es erm glicht Eintr ge in der Programmwoche manuell zu erstellen Auch wenn Sendungen nicht in der Programmwoche erscheinen oder zus tzlich eingef gt werden sollen ohne da diese in TRAFFIC eingeplant sind wird die manuelle Bearbeitung benutzt Hinzuf gen eines manuellen Eintrages in der Programmwoche In der Ansicht des Programmablaufplans gibt es die Funktion Hinzuf gen ber diesen Button k nnen Objekte im Programmplan neu angelegt werden Der Benutzer erh lt eine neue Bildschirmmaske in der ein Programmwochenobjekt anlegt werden kann Daf r mu die Startzeit angeben und der Sendungstyp Film Serie Sonderablauf ausgew hlt werden 3 Untitled Document Microsoft Internet Explorer OF x File Edit View Favorites Tools Help e gt 0 D A a a Back Forward Stop Refresh Home Search Favorites Address fe http cosne IISS amples Default Pw_ProtoBearbeiten as D Go Sendetag fi 1 22 00 Startzeit 20 30 Sendungstyp v p ite Z Ledneg Abbildung 38 Hinzufiigen eines Programmwocheneintrages Das neu erstellte Objekt ist dann im Programmablaufplan verf gbar und kann zur weiteren Bearbeitung ausgew hlt werde
144. ualtit t in einen Download Verzeichnis f r den User zusammen mit einer Informationsdatei abgelegt und kann per FTP heruntergeladen werden 3 1 3 PROFIS PROFIS ist ein Programm und Filminformationssystem welches die Daten des Kerngesch ftes eines Fernsehsenders bereitstellt Die Anwendung besteht aus vier Komponenten die zusammen mit TRAFFIC als Ganzes die Kernprozesse eines Fernsehsenders vom Filmeinkauf bis zum Werbezeitenvertrieb abdecken ber Schnittstellen sind vorhandene L sungen wie z B Sendeablaufsteuerung oder SAP Finanzbuchhaltung mit PROFIS zu einem Gesamtsystem integriert Die einzelnen Komponenten von PROFIS sind e Lizenzrechteverwaltung e Film und Serienverwaltung e Material und Archivverwaltung e Lizenzbuchhaltung Zur Erstellung der Programmwoche wird der Datenbestand der Film und Serienverwaltung ben tigt Alle Eigenschaften einer Sendung wie Sendetitel Genre Produktionsland und Erstausstrahlung werden hier zentral verwaltet Eine Ubersicht der ben tigten Daten fiir die Programmwochendatenbank befindet sich im Kapitel 4 3 2 3 1 4 TRAFFIC Traffic ist das Programmplanungssystem bei RTL Es ist eine Eigenentwicklung die tiber 6 Jahre hinweg den Bediirfnissen des Senders angepasst worden ist Es unterstiitzt den gesamten operativen Proze der Programmplanung von der langfristigen Planung bis hin zur Erstellung eines Ablaufes f r das Sendeautomations System ber eine Anbindung an die D
145. ung HIN BEMERKUNG I vc Feld f r Hintergrundinformationen dieser redaktionellen nderung HIN BEMERKUNG2vc Zus tzliches Feld fir Hintergrundinformationen dieser redaktionellen nderung HIN DATUMd Erstellungsdatum TIMESTAMP Beim L schen eines Eintrages aus dieser Tabelle wird ber einen Trigger berpr ft ob noch ein Verweis f r dieses Objekt in der Tabelle PILRELEVANTE_ NDERUNG existiert Nur wenn dies nicht der Fall ist kann der nderungshinweis gel scht werden ber die Tabelle PI RELEVANTE AENDERUNG wird die Zuordnung zwischen elementaren und redaktionellen nderungen geschaffen Grundbedingung dabei ist da eine redaktionelle nderung mindestens eine Elementar nderung beinhaltet Die Zuordnung wird ber die eindeutigen Schl ssel der beiden Objekte hergestellt PI RELEVANTE AENDERUNG Feld Beschreibung REAND HIN KEYi Verweis auf einen nderungshinweis REAND AEND KEYi Verweis auf eine elementare nderung Beim Einf gen und ndern der Zuordnung in dieser Tabelle wird ber Trigger gepr ft ob die jeweiligen Schl ssel in den Tabellen PI AENDERUNG und PI AENDERUNGSHINWEIS vorhanden sind Es k nnen nur Beziehungen zwischen elementaren und einer redaktionellen nderung hergestellt werden wenn es die jeweiligen Schl ssel gibt 7 3 3 nderungsmeldungen Die Anderungsmeldung beinhaltet alle redaktionellen nderungen zwischen zwei Ver ffentlichungen der Programmwoche Jede
146. ung Es erscheint wie beim Andern einer elementaren Anderung der Bearbeitungsdialog in dem die Art der Anderung sowie der Kommentar bearbeitet und gespeichert werden muB Zusammenfassen I bis n nderungen k nnen zu einer redaktionellen nderung zusammengefa t werden Daf r werden alle elementaren nderungen die zusammen geh ren ber Checkboxen ausgew hlt ferner wird eine Bemerkung dazu eingetragen Diese Bemerkung erscheint bei der redaktionellen nderung als Legende zu diesen Eintr gen 3 Untitled Document Microsoft Internet Explores I Fie Ect ben Favortes Icoh Help lz SS Slop Rehesh Hore Sesch Favoites Beien Na Prit Edt Address hip d reere AlS Samper Detail Py ProtchendtirosigarFianea ap Haiterm Mond peich inks De Neues Bildmatenal for PW 47 11 11 00 16 06 28 neben Todsiimden Dineys Pepper 181100 Ann Wunderweit LIRE Zusa W 47 00 15 54 03 08 35 00 des Films f Ein Zusatz Mr PW 4 11 11 00 15 54 03 sees Gerocht Anderingen die zur Fy 47 geh ren egende oder Sendetag emm zas tzlich 12 11 00 0225 00 Loeschen erger Hinzufuenen _ Zusammenlassen Ey Cowal rise Abbildung 45 Redaktionelle nderung erstellen 8 2 1 5 Relevante nderungen anzeigen Diese Ansicht zeigt alle redaktionellen nderungen sortiert nach der zugeh rigen Programmwoche und Sendetag Hier kann die Klammerung der redaktionellen nderung um die einzelnen elementaren nderungen berpr ft werd
147. ung als Folge einer Programm nderung auf und die Startzeit der nachfolgenden Sendungen verschieben sich Vergleich auf unterschiedliche Startzeiten PW_BUFFER z GER E Pure Ten e 05 gare 0605 18084 Eukalyptus Fostwal Cre Noodes JE Amka und ET Plamnrupsobjekt ME ER a Scmmessel Bestands Scmessel Sendetitet SE E 3 EE 72 0400 22 04 00 15069 6810 Anka REETZ Noodles Die 023305 22 04 00 z 42118 Cia Gamea Lois Jim Henson s Animal Show Titel nderung Jetzt werden die Elemente der Programmablaufpline nach nderungen im Sendetitel untersucht Dabei wird berpr ft ob bei gleichem Bestandsschliissel ein anderer Sendetitel existiert Bei Serien wird zus tzlich noch der Serientitel gepr ft PW_BUFFER oer Sten ml 1083 22 zum a Ee ee ee Sun saa e 0316 Na F p HO 454 4357 I 45 Sort INNE Sa Leger yy PVOO dpe Cher 5891034 iz e e 0500 43505 43401 REICH ABER GEWIG Woody voodperker 220400 eo 4653 RICK NIT DEW SCHNEE Dee der latta Dix EEE EE a a 565 43401 Aber G E CH MIT DEM SCHNEE SE Episoden bzw Themen nderung Bei Serien wird zus tzlich berpr ft ob eine andere Episode eingeplant worden ist Dabei wird verglichen ob sich bei gleichem Bestandsschl sselSerie der Bestandsschl ssel des Bestandsobjekts ge ndert hat PW_BUFFER air lind ER ee Le oo us Fastwal Oe Nordag
148. ung einer Programmwoche von au en sichtbar sind Die Fehlertabelle enth lt Eintr ge mit der Programmwoche dem Fehlercode und allen Schl sseln der redaktionellen nderungen die Querverbindungen zu noch nicht ver ffentlichten Programmwochen enthalten Bei Programmwochen die zum ersten Mal ver ffentlicht werden entf llt die berpr fung auf die Fehlercodes 2 bis 4 nderungen weisen auf Unterschiede zwischen zwei ver ffentlichten Programmpl nen hin Dies ist bei der ersten Ver ffentlichung nicht m glich Deshalb wird jede Programmwoche entsprechend berpr ft Wenn f r eine Programmwoche mit den bergebenen Sender und Mandanten die Tabelle PI_ VERSION nur einen Eintrag mit der erste Version enth lt wird in der tempor ren Tabelle das Statusfeld f r die entsprechende Programmwoche auf 1 gesetzt Dadurch werden alle berpr fungen der Stored Procedure auf Fehler in den elementaren nderungen bersprungen Wenn nach allen berpr fungen die Fehlertabelle keine Eintr ge hat macht die Procedure weiter mit der Ver ffentlichung der Programmwoche Alle Eintr ge der zu ver ffentlichenden Programmwochen erhalten im Feld PW_STATUSi den Status ver ffentlicht In der Tabelle PI_VERSION wird das Feld VER_EXPORTDATUMd f r jede bergebene KW auf das aktuelle Datum gesetzt Sollte es eine fr here Version geben wird das Feld VER_ABLAUFDATUMd mit dem aktuellen Datum und der aktuellen Zeit gef llt Somit ist gew hrleistet da es m
149. ymbol lt und das Gr er als Symbol gt Auch ASP Skriptbefehle und Ausgabeausdr cke werden vom Text und den HTML Kennzeichen durch Trennzeichen abgetrennt ASP verwendet die Trennzeichen lt und gt mit denen Skriptbefehle umschlossen werden Der Befehl lt sport Klettern gt weist z B den Wert Klettern der Variable sport zu ASP umgibt Ausgabeausdr cke mit den Trennzeichen lt und gt Der Ausgabeausdruck lt sport gt sendet z B den Wert der Variblen sport in diesem Fall Klettern zum Browser 14 3 2 1 2 Einzelne Ausdr cke Mit den ASP Trennzeichen werden alle Ausdr cke umschlossen die f r die prim re Skriptsprache g ltig sind Die folgende Zeile generiert z B einen Text der die aktuelle Zeit auf dem Server ausgibt je Diese Seite wurde zum letzten Mal um lt Now gt aktualisiert In diesem Fall gibt der Webserver neben dem Text den Wert der VBScript Funktion Now an den Browser zur ck 11 3 2 1 3 Anweisungen Eine Anweisung unabh ngig ob sie in VBScript oder anderen Skriptsprachen geschrieben wird ist eine syntaktisch vollst ndige Einheit die einen Typ von Aktion Deklaration oder Definition ausdr ckt Die folgende Bedingungsanweisung If Then Else ist eine typische VBScript Anweisung lt oe If Time gt 12 00 00 AM And Time lt 12 00 00 PMH Then greeting Guten Morgen Else greeting Hallo End If gt Diese Anweisung speiche
150. zeitliche nderungen im Sendeplan der davor liegenden Wochen werden in diesem Schritt ebenfalls an die Verlage weitergegeben Zur Zeit werden alle Informationen in Word Dokumenten zusammengefa t Eine Druckerei erstellt daraus ein Heft die Programmwoche welches den Verlagen zugestellt wird Diese Diplomarbeit hat zum Ziel den zuvor beschrieben Proze zu optimieren Wesentlich hierf r ist eine Zeit und Kostenersparnis durch Nutzung und Etablierung eines dem heutigen Stand der Informationstechnik entsprechenden Mediums Dieses soll durch die Abl sung des Printmediums und den Aufbau eines Buisness to Buisness B2B Angebotes im Internet erreicht werden Durch die Integration in die bei RTL vorhandenen Systeme soll eine Erh hung der Informationsqualit t und die M glichkeit zur Wiederverwendbarkeit bereits erstellter Informationen erzielt werden Die Diplomarbeit untergliedert sich in folgende Kapitel Kapitel 2 beschreibt allgemein die Hintergr nde und Ziele dieses Projektes Kapitel 3 erkl rt Grundlagen die zum Verst ndnis der gesamten Diplomarbeit notwendig sind Kapitel 4 gibt einen Einblick ber den Arbeitsablauf bei der Erstellung der bisherigen Programm und Bildwoche Kapitel 5 stellt den konzeptionellen Aufbau der neuen Programmwoche vor Kapitel 6 werden die Programme vorgestellt die zur Realisierung des Projektes verwendet wurden Kapitel 7 erkl rt das Datenmodell da der Programmwoche zu Grunde liegt Kapitel 8
151. zlich ins Programm aufgenommen PW_BUFFER DMMECHW TZER DER RAAD I Explosty Weekend AT apguet Weakand SOlTrsumhochzet BUG Folge 6 ER Tr snhoch t RTL oul News sch NAF I CSOT SeraeenetSesie EINSAM ZUEISAN DREISAM ma ASINO FATAL alisen ueraegs RAMBO III 22 04 00 19 09 Explosn Weekend 1204 2 20 02 RTL skluell Weekend 220400 22 59 622 RTL siduell Newstash Mo Fr 13 00 18 45 Uhr Wo mens Gel schte Objekte Alle Eintr ge die in der Tabelle PW_BUFFER brig bleiben sind Gel schte Sendungen Im Beispiel wurde die Sendung Traumhochzeit ersatzlos gestrichen Jede nderung in der Programmwoche wird als elementare nderung in der Tabelle PI AENDERUNG protokolliert Diese verweisen immer auf ein Eintrag in der Programmwoche Bei nderungen im Bestandsobjekt z B Sendetitel wird f r jeden Eintrag in der Programmwoche das sich diese Sendung bezieht eine elementare nderungen generiert Die Stored Procedure bernimmt zeitgleich auch den aktuellen Programmplan aus TRAFFIC Dabei unterscheidet sie ob es sich um die erste nderung in dieser Version handelt oder es schon vorher welche gegeben hat Erste nderung in einer Version Dieser Fall tritt ein wenn der Eintrag im Feld PW_GUELTIG_VON_VERSIONi kleiner der h chsten Version innerhalb der selben Kalenderwoche ist Der alte Tabelle PI

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