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Projektgruppe OLIVANDA Abschlussbericht

1. BESCHREIBUNG In SC 10 3 1 wurde ein Konzept zur Personaliserung von Bookmarks erarbeitet Dieses wird nun anhand der dort getroffenen Designentscheidungen implementiert Vorbedingung Nachbedingung in einer Pr sentation vorgestellt e Eine state of the art Analyse wurde durchgef hrt ein Verfahren wurde dar auf basierend ausgew hlt und in einer Pr sentation vorgestellt e Die Implementierung der Personalisierung wurde anhand einer Live Demo und e Die Live Demo ist quivalent zu dem Ablauf des Akzeptanztests der SC 10 4 1 TASKS VERANTW ERL S c S v Implementierung der Personalisierung Christian M amp 118 30 Dennis amp Torben Erstellung einer Pr sentation zur Personali Christian M amp A 3 sierung Dennis amp Torben 128 Frontend fiir kontextuelle Bookmarks Lfd Nummer 19 Prioritat 3 Frontend fiir kontextuelle Bookmarks Beginn 12 05 2008 Risiko niedrig Zeit 68 h BESCHREIBUNG Dem Kunden der Anwendung ist es m glich seine Plakatdaten in das bestehende System einzupflegen Daher wird eine grafisch ansprechende und zu allen Funktio nen in drei bis vier Schritten erreichbare Anwendung entworfen und implementiert werden Der Kunde kann reine Bilddaten dazu passende Services und Metadaten f r seine Plakatkampagne ber das Frontend einstellen Diese sind dann automatisch f r jeden Client verf gbar
2. 50 Grundlage der Informationspr sentation Lfd Nummer 5 Grundlage der Informationspr sentation Beginn 07 01 2008 Risiko normal Zeit 65 h BESCHREIBUNG Der Nutzer kann die gelieferten Informationen auf einem Handydisplay ansehen Die Darstellung wird auf bliche Aufl sungen optimiert und optisch ansprechend sowie bersichtlich dargeboten TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Icons ausw hlen Jeschua Oliver A Text neben Icons setzen Jeschua Oliver A Tests Jeschua Oliver A Kamera Display anpassen zur ck statt schlie en Jeschua Oliver A Stil des Titels anpassen Jeschua Oliver A Stil der Bedienleiste anpassen Jeschua Oliver A Hilfemenii soll von unten hochsliden Jeschua Oliver Fehlerbehebung Jeschua Oliver Technologie Evaluation Lfd Nummer 7 Technologie Evaluation Beginn 07 01 2008 Risiko normal Zeit 65 h BESCHREIBUNG Die Anwendung soll m glichst die neusten Konzepte und State of the art L sungen aus den Bereichen Personalisierung Kommunikation etc verwenden Dazu werden diese auf eine m gliche Verwendung im Rahmen des Projekts gepr ft TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Sift Verfahrenswahl Einarbeitung Torben A J2MEPolish lauff hig installieren Jeschua A J2MEPolish bestehendes Projekt portieren Jeschua Oliver A Marcel Jan 8 4 Umsetzung 8 4
3. Polish Browser f r Dienst URLs ausprobieren Jan S ren Oliver 92 Website aktualisieren Lfd Nummer 15 Prioritat Website aktualisieren Beginn 04 03 2008 Risiko niedrig Zeit bis Projektende BESCHREIBUNG Entwicklungsstand selbst Die Website eines Projektes dient als Aush ngeschild und Repr sentation in der ffentlichkeit und stellt den aktuellen Stand einer Projektarbeit dar Durch die st ndige Weiterentwicklung der Anwendung und damit verbundener Erreichung neu er Releases und Iterationen ist es notwendig die Daten der Website aktuell zu hal ten Die Website bietet den aktuellen Entwicklungsstand der Anwendung sowie eine Darstellung des Projektes Beschreibung Zielsetzung Vorgehensweise und aktuellen Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung und die Zielsetzung des Projektes e Die Webseite zeigt den aktuellen Stand der Entwicklung eine Beschreibung stellen TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Erfassung der Daten die auf die Website geh ren Dennis Stand des Projektes auf der Homepage grafisch dar Dennis 93 Konzept zur Personalisierung Lfd Nummer 17 Prioritat Konzept zur Personalisierung Beginn 31 3 2008 Risiko hoch Zeit 50 h BESCHREIBUNG Die dem Benutzer angebotenen Bookmarks sollen personalisiert werden um die Ak zeptanz fiir die angebotenen Dienste zu erh
4. 8 ivanaa Abbildung 1 2 Olivanda Logo v2 Folgend fanden mit Hilfe weiterer Kritik und Anregungen weitere Feinabstimmungen statt bis schlie lich eine allgemeine Zustimmung zu dem Logo erreicht wurde Grundge danke der weiteren Revisionen war eine Iris vgl Abbildung 1 4 statt der Kamera als Metapher des Fokus zu nutzen Schlie lich wurde aber eine Kombination aus beidem als gelungenste Fassung vgl Abbildung 1 5 auserkoren O kivanda Abbildung 1 3 Olivanda Logo v2 Abbildung 1 4 Olivanda Logo v2 2 19 Abbildung 1 5 Olivanda Logo Final Weitere T tigkeiten Das weitere Auftreten der Projektgruppe wurde sowohl von der Farbwahl als auch von den Formen s mtlicher grafischer Elemente angepasst um ein geschlossenes Bild zu ver mitteln Als markante Farbe der Projektgruppe wurde ein helles Himmelblau Farbcode a0c7ec genutzt Das Logo war als wiederkehrendes Element auf vielf ltige Weise genutzt worden so zum Beispiel als Header Grafik im Frontend oder im Hintergrund des Handyclients Das brige Layout setzte sich zumeist aus eckigen Formen und modernen glasartigen Strukturen zusammen welche in helleren Blaut nen gehalten waren Obwohl zur Nutzung des entwickelten Corporate Designs zwar kein Corporate Design Handbuch beziehungsweise kein Leitfaden zur Anwendung entworfen wurde war es den noch m glich anhand der visuellen Basiselemente das Design weiterzuentwickeln und gut einz
5. In SC 10 3 1 wurde ein Konzept zur Personaliserung von Bookmarks erarbeitet Dieses wird nun anhand der dort getroffenen Designentscheidungen implementiert Vorbedingung e Eine state of the art Analyse wurde durchgef hrt ein Verfahren wurde dar auf basierend ausgew hlt und in einer Pr sentation vorgestellt Nachbedingung e Die Implementierung der Personalisierung wurde anhand einer Live Demo und in einer Pr sentation vorgestellt e Die Live Demo ist quivalent zu dem Ablauf des Akzeptanztests der SC 11 3 1 TASKS VERANTW ERL S c S v Implementierung der Personalisierung Christian M amp A 118 112 Dennis amp Torben amp Oliver amp Jan Erstellung einer Pr sentation zur Personali Christian M amp A 3 sierung Dennis amp Torben 163 Frontend fiir kontextuelle Bookmarks Lfd Nummer 19 Prioritat 9 Frontend fiir kontextuelle Bookmarks Beginn 12 05 2008 Risiko niedrig Zeit 68 h BESCHREIBUNG Dem Kunden der Anwendung ist es m glich seine Plakatdaten in das System ein zupflegen Daher wird eine grafisch ansprechende Anwendung entworfen und imple mentiert in der alle Funktionen in drei bis vier Schritten erreicht werden k nnen Der Kunde kann Bilddaten dazu passende Services und Metadaten f r seine Pla katkampagne ber das Frontend einstellen Diese sind automatisch f r jeden Client verf gbar Vorbedingung
6. singleton folgt Die Klasse ImageTools wurde eingef hrt um Operationen zur Bild manipulation auf der Clientseite zu kapseln Zum Abschluss der Iteration enthielt sie die Funktionalit t zur Skalierung von Bildern zwecks Anzeige innerhalb des Handy Clients Einige aufw ndigere Ver nderungen fanden hingegen in der Server Anwendung vgl 9 6 statt Die Paketstruktur wurde um die Pakete olivanda_server zur Kapselung http Aly mpi chg de saalfeld javasift html http rsb info nih gov ij http www savarese com software index htm l 78 aller Basisklassen sowie datamanagement zur Kapselung von Datenbankfunktiona lit ten erweitert Uber das definierte Interface DBlInterface k nnen Anfragen an eine austauschbare Datenbank gestellt werden Diese wurde zun chst unter DBConnection mit Mockup Daten implementiert und liefert statische XML Antworten zu angefragten Posterdaten ImageTools SnapshotScreen CameraMiDlet _ Abbildung 9 5 Klassendiagramm des Handy Clients 79 D olivanda_server OlivandaPortListener Sg 5 MockOutputStream ServerConfiguration erverController lo Utils r ET I e K g datamanagement InvalidArgumentException EE A interface Sue Picture DBinterface do w AAA TE u es SSS dv SOL Connection A o SSS C interface ContextualServices ZZ a li en Abbildung 9 6 Klassendi
7. n A lich Gestaltung anpassen Skalierung der aufgenommenen Fotos auf die Christian M amp A n A nA Gr e des verwendeten Handy Displays Christian N GUI verschnellern Speicherverbrauch mini alle X n A n A mieren 144 Lfd Nummer 10 Prioritat Client GUI anpassen Forts TASKS VERANTW ERL S c S v Refactoring allgemein und speziell Camera alle A n A nA MIDlet J2ME Polish auf neue Version updaten Christian N amp A n A nA Jeschua Hilfe Bug reparieren Jeschua Jan A n A nA IP Eingabe berarbeiten Chritian N amp A 5 5 Jeschua Bug Thread Exception in Bild versenden Oliver amp Jan X nA nA beheben tritt auf wenn man zuriick will Zoom Funktionalitat Oliver amp Jan A 15 22 Die Handy Hilfemen s auf den aktuellen Christian M A 4 2 Stand bringen u a 90 Drehung des Handys 145 Implementierung kontextueller Bookmarks Lfd Nummer 13b Prioritat 2 Implementierung kontextueller Bookmarks Beginn 04 03 2008 Risiko hoch Zeit 51 h BESCHREIBUNG In Storycard 13a wurde ein Konzept zur Darstellung und Umsetzung von kontex tuellen Bookmarks entworfen Ziel ist es nun dieses Konzept in der bestehenden Anwendung erfolgreich umzusetzen Vorbedingung e Es wurde ein Konzept zum Aufbau kontextueller Bookmarks erstellt und in einer Pr sentati
8. play to win Grundsatz folgend sollte das Projektmanagement sein M glichstes dazu beitragen die Gruppennote so gut wie m glich ausfallen zu lassen Daher war es Teil seiner Aufgabe die Gruppe dahingehend zu motivieren ihre Arbeit wie von den Betreuern gefordert zu dokumentieren Auf diese Weise sollte es m glich sein einer Workload Ballung zum Ende des Projekts aus dem Weg zu gehen Erfahrungs gem f hrt die Doppelbelastung von letzten nderungen und Verfassen des Endberichts zu Motivationseinbr chen obwohl gerade jener Bericht einen wohl nicht unwesentlichen Teil der Bewertung ausmachte Und das alles bei Aufrechterhaltung des guten Gruppenklimas Ebenso war es ein Ziel des Pro jektmanagements das Gruppenklima so gut wie m glich zu gestalten In diesem Gebiet zeichneten sich jedoch im Gegensatz zu den anderen Gebieten keinerlei Probleme ab Es wurde erreicht dass die Arbeitslast sowohl ber die Zeit als auch innerhalb der Grup pe so verteilt war dass sich niemand ungerecht behandelt f hlte und es wurde dadurch vermeiden dass es zu einer gereizten Stimmung kam Im Rahmen der kollektiven Ver antwortlichkeit wurde stets versucht dieses Ziel innerhalb der Gruppe zu propagieren 1 3 2 Qualit tsmanagement Software Rollenverst ndnis Der Qualit tsmanager Software achtete darauf dass der Quellcode den Codekonventio nen folgt und wies gegebenenfalls Gruppenmitglieder die diese Konventionen nicht ein hiel
9. Lfd Nummer 21 Priorit t 1 Str er Medien Evaluation Beginn 19 06 2008 Risiko mittel Zeit 153 h BESCHREIBUNG Im Kontext einer Kooperation mit der Firma Str er Medien im Rahmen einer weite ren Veranstaltung wird Anfang Juli 2008 eine Plakatkampagne gestartet Diese bietet die M glichkeit unsere Anwendung mit Hilfe von universit tsexternen Personen zu evaluieren War bei der Evaluation 10 3 1 der Vergleich zwischen herk mmlichem Internetbrowser und dem Point and Shoot Verfahren von Interesse soll in die sem Rahmen nach weiteren Evaluationsm glichkeiten gesucht werden ein Konzept erstellt und dieses durchgef hrt werden Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Ein Konzept zur Evaluation wurde erstellt und in einer Pr sentation vorge stellt e Die Evaluation wurde durchgef hrt und die Ergebnisse in einer Pr sentation vorgestellt TASKS VERANTW ERL S c S v berpr fung der Handyfunktionalit t auf Jeschua amp S ren 6 UMTS Erstellung eines Konzeptes zur Evaluation Christian N amp A 37 S ren Ausarbeitung eines Fragebogens Christian N amp A 20 S ren amp Marcel Durchfiihrung der Evaluation Christian N amp A 60 S ren amp Marcel amp Jeschua Auswertung der Evaluation und Erstellung ei Christian N amp A 30 ner Pr sentation S ren amp Marcel amp Jan 143 Client GUI anpassen Lfd N
10. Projektgruppe OLIVANDA Abschlussbericht Studierende des Departments fiir Informatik Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg Inhaltsverzeichnis Abschlussbericht 1 Einleitung Jet Motivation une ee a a es Phe Gee e ae ee et 1 25 Related Work at A COR aimed oe er a et 1 3 Struktur der Projektgruppe e 1 3 1 Projektmanagement 0 0 200004 1 3 2 Qualit tsmanagement Software 1 3 3 Softwarearchitekt 2 2 2 2 Co Eon 1 3 4 Hardware Beauftragter 2 2 2 oo Emmen 1 3 5 Entwicklungswerkzeuge Beauftragter 1 3 6 Event Management und ffentlichkeitsarbeit 13 7 Webauftiitt u a Sok eet Senn ded ne oe lee ie 1 3 8 Corporate Design Beauftragter o 1 3 9 Dokumentenwart 1 4 Gruppenregeln vecs soma a magor a a SS 1 5 Kooperation mit Str er Out of Home Media 1 6 Globale Zeitplanung Zielsetzung 2 1 LieitSZenario A tie ih A A ee re 2 2 Konkrete Ziele e 2 2 1 Informationserg nzung bei Plakaten 2 2 2 Kontextsensitivit t der Informationserg nzung 2 2 3 Annotation unbekannter Objekte 2 22 2 2m nn nen 2 3 Umsetzung des Leitszenarios e Konzeptuelle L sung 3 1 Mobile Anwendung a 3 2 Grafische Gestaltung des Handy Clients 3 3 Bildanalys a 4 234 aK dos BR RP oe OE ER Rn 3 4 Kontextuelle Bookmarks und Personalisierung 3 5
11. e Die endg ltige Datenstruktur f r kontextuelle Bookmarks muss festgelegt sein e Frontend muss Zugriff auf die Datenbank des Olivanda Projektes besitzen Nachbedingung e Ein Plakatdatensatz kann in das aktiv laufende System mit Hilfe des Frontends eingebunden werden Hierzu z hlen Bilddaten kontextuelle Bookmarks sowie genutzte Dienste des Plakaterstellers e Die Ergebnisse werden in einer Pr sentation und in einer Live Demo vorge stellt Die durch das Frontend beispielhaft eingestellte Plakatkampagne wird ber den Handy Client durch Aufnahme des entsprechenden Plakates abgeru fen und mit den entsprechenden Bookmarks dargestellt TASKS VERANTW ERL S G S v Recherche nach Realisierungsm glichkeiten Jeschua X 7 Technologieauswahl alle A 9 Konzept einer Datenstruktur Dennis amp A 16 Christian M amp Jeschua Konzept der Benutzeroberfl che Marcel amp A 10 Jeschua Implementierung der Datenstruktur Jeschua amp A 34 Dennis amp Christian Implementierung des Frontends Christian M amp A 26 188 Marcel amp Jeschua 164 Lfd Nummer 19 Prioritat 9 Frontend fiir kontextuelle Bookmarks Forts TASKS VERANTW ERL S G S v Datenbankschnittstelle ausf llen Christian M amp X 4 27 Jeschua amp Marcel GUI vervollst ndigen und ausbauen Christian M amp X 30 37 Jeschua amp Marcel 165 Unbekannte Objekte an
12. lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt lt xsd schema xmlIns xsd http www w3 org 2001 XMLSchema target Namespace http xml netbeans org schema ProtocolSchema xmiIns tns http xml netbeans org schema ProtocolSchema elementFormDefault qualified gt H lt xsd element name bookmark gt lt xsd element name thumbnail type xsd string maxOccurs 1 gt lt xsd element name title type xsd string maxOccurs 1 gt lt xsd element gt lt xsd schema gt 9 3 3 Ergebnisse Es wurde ein konkretes Konzept zur Evaluation der Software mit Menschen erarbeitet Der Handy Client wurde mit Hinblick auf diese Evaluation angepasst Erste Ideen in Be zug auf die Einbindung kontextueller Bookmarks wurden gesammelt die Ausarbeitung eines konkreten Aufbaus dieser Bookmarks stand aber noch aus und wurde fiir Iteration III angesetzt http www jdom org 82 Ergebnisse der Akzeptanztests Die Akzeptanztests verliefen weitgehend zufriedenstellend Ein fotografiertes Plakat das nicht in den Referenzbildern vorhanden war wurde jedoch falschlicherweise als ein Re ferenzbild aus dem Emulator erkannt Die Ursache hierf r k nnte zum einen an einem zu niedrigen Grenzwert fiir nicht erkannte Bilder liegen und zum anderen an der sehr geringen Aufl sung 160 x 120 Pixel der Referenzbilder aus dem Emulator Im Vergleich zu den Emulatorbildern haben die anderen
13. lt midlet class de enough polish sample accessible MenuMidlet name Accessible gt durch lt midlet class handyui CameraMIDlet name Olivanda gt ersetzt werden Der unter dem Attribut name angegebene Bezeichner gibt dabei an wie die Anwendung sp ter auf dem Handy benannt sein soll Soll zum Tes ten der Standard WTK Emulator verwendet werden ist nun noch ein Eintrag im build Tag n tig Dazu muss ein zus tzliches Attribut binarylibraries mit dem Parameter location jar hinzugef gt werden so dass das ffnende Tag folgenden Aufbau hat lt build binarylibraries location jar symbols ExampleSymbol AnotherExample fullscreen menu usePolishGui true workDir dir work compilerMode enableCompilerMode compilerDestDir build classes compilerModePreverify true gt Wird dieser Eintrag nicht vorgenommen l sst sich die Anwendung auf dem Emu lator nicht starten Sehr wichtig ist dass das binarylibraries Attribut wieder entfernt werden muss wenn das Projekt f r das N95 kompiliert werden und die Anwendung dort GPS Daten auslesen soll Bleibt der Eintrag bestehen ist das Handy nicht in der Lage seine vorinstallierte Location API zu nutzen 180 Literaturverzeichnis AUCLAIR A u a How to Use SIFT Vectors to Analyze an Imange with Database Templates In Conference Adaptive Multimedia Retrieval Paris 2007 Bay H u a SURF Speeded Up Robust Features In Europe
14. sind die diesbez glichen Ausarbeitungen von Gregor Broll im Kontext der Mobile HCI 20086 in deren Umfeld auch die Evaluation des Olivanda Systems pr sentiert wurde 1 3 Struktur der Projektgruppe Die Projektgruppe war grunds tzlich demokratisch organisiert Bei Entscheidungen wur de abgestimmt und mit einfacher Mehrheit beschlossen Eine Ausnahme sind die Vor gaben durch die Betreuer die immer bindend waren Diese betrafen vor allem Rahmen bedingungen wie das verwendete Vorgehensmodell XP den iterativen Abschlussbericht oder die Stundenzettel Da das Vorgehensmodell des XP eine Zusammenarbeit mit den Auftraggebern vorsieht fanden w hrend der gesamten Projektgruppenzeit w chentlich Treffen mit den Betreuern http www vodafone de unternehmen presse cebit_pms_128006 html http www ipb uni bonn de FotoNav Ahttp www bild de http www brigitte de Shttp www medien ifi lmu de team gregor broll im OFFIS statt Auf diesen Treffen wurden den Betreuern die in der zuriickliegenden Woche durchgef hrten Arbeiten pr sentiert und gegebenenfalls das weitere Vorgehen besprochen In Bezug auf die Implementierung gab es keine festen Verantwortlichkeiten Jeder konn te jeden Code bearbeiten solange die Anforderung des Pair Programming eingehalten wurde Allerdings gab es f r besonders anspruchsvolle Themen wie etwa die Bilderken nung Experten Hier war auch der Einarbeitungsaufwand f r den Code zu gro um alle Mitglied
15. 4 Plakat und Plakattiteldarstellung Beginn 04 03 2008 Risiko Hoch Zeit 54 h BESCHREIBUNG Plakat Titel angezeigt bekommen Kontextuelle Bookmarks werden nicht nur aus einem Textstring bestehen und der Benutzer m chte das auf seinem Foto erkannte Plakat angezeigt bekommen Mo mentan gibt der Server als Antwort auf eine Anfrage lediglich den Dateinamen des erkannten Plakates als Antwort an den Handy Client zur Anzeige zuriick Der Be nutzer der Anwendung soll als Antwort auf ein an das System gesendetes Foto eine Darstellung des auf dem gemachten Foto erkannten Plakates und den dazugeh rigen Vorbedingung Nachbedingung e Der Benutzer hat ein Foto an den Server gesendet e Der Client hat den vom Server gesendeten Plakattitel und das entsprechende Thumbnail des fotografierten Plakates angezeigt wort entsprechend der darin enthaltenen Daten an zeigen k nnen TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Client Server Kommunikation in Bezug auf andere Oliver Jan A Formate als Fotos wie Bookmarks anpassen Anstatt des Dateinamens wird das erkannte Plakat Oliver Jan A vom Server zusammen mit dessen Titel als Antwort gesendet Der Handy Client muss die empfangene Serverant Marcel Jan A 9 3 2 Umsetzung Betrachtete Algorithmen Nach der konzeptuellen Einfiihrung in die Bildanalyze in Abschnitt 3 3 werden hier nun die dafiir notwendigen Algorithmen etwas detailierte
16. Client Server Architektur ooa ee 3 6 Evaluation der Algorithmen 3 7 Erkennen von Kartenausschnitten zu Navigationszwecken 25 25 25 25 26 26 26 3 11 Konzepten ia Dee hah ee eat AE ile a ep a Silden DEE EEN Evaluation der Interaktionsm glichkeiten der Anwendung ARN Konzept ia Gals hb ae tee ie any e Ge eee ee oo 4 2 Dirchfihrunge aus 4 eer eg EN er Harn Re es dde Ergebnisse 22 2 0 el a el are nee Sala Evaluation der Dienste 9 1 ee E EENS 5 2 D rch hrune 2 20 a ee hae e he te Ad e aa Bide Ergebniss sem ae A A ns Zusammenfassung 6 1 Fazit von Erwartungen und Erfahrungen mit eXtreme Programming 6 2 Gesamtfazit der Projektgruppe 6 8 Ausblick a sra 2 2m HE an eas Be e ee ee H eXtreme Programming Einleitung Release Zeitraum 07 01 2008 bis 30 01 2008 SE WeitsZenario nire ters e t eh be Gta Me A OBL eet Dee A amp 2 Zeitplan ss vice jy gpa hk ee Weil Geb Rah ane he ole e Ee EEN 8 4 Umsetzung 05 ack 2 0 8 ct en en E ee LE ee 8 4 1 Betrachtete Algorithmen 20004 8 4 2 Evaluationen und deren Ergebnisse 24 8 4 3 Besonderheiten bei der Implementierung 8 4 4 Systemarchitektur 22 22 on nn nn Sch Ergebnisse u eung a iv cc a Bor ar ea Er 8 5 1 Retrospektiver gt u u nen Say ae ar een Release Il Zeitraum 31 01 2008 bis 11 05 2008 Oly Zeitplans 5 64 404005 bbe eb mn na a ra mehr ae 9 2 iteration i
17. S G S v Auswahl des zu nutzenden Frameworks f r die Torben amp Jan 4 Textdetektion und Texterkennung Erstellung eines Konzeptes zur Integration von Textdetektion und Texterkennung in die bereits bestehende SIFT Architektur erarbei ten und eine Pr sentation erstellen Implementierung von Textdetektion und Tex Torben amp Jan 50 terkennung im Projekt 152 Erkennung von Kartenausschnitten zu Navigationszwecken Lfd Nummer 22 Prioritat 0 Erkennung von Kartenausschnitten zu Navigationszwecken Beginn 19 06 2008 Risiko mittel Zeit n a BESCHREIBUNG Momentan liegt der Projektfokus auf den Bereich der Plakaterkennung Denkbar ist jedoch eine weitere Nutzung der vorhandenen SIFT Implementierung f r andere Bereiche Als Beispiel dient hierbei die Erkennung von Kartenausschnitten zur Na vigation zu naheliegenden Events Beispiel Heideparkplan Hierzu muss zun chst gepr ft werden ob die existierende SIFT Implementierung dazu geeignet ist An schlie end m ssen geeignete Services f r Kartenausschnitte definiert werden Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Ein Konzept zur Nutzung und Darstellung zur Erkennung von Kartenaus schnitten wurde erstellt und in einer Pr sentation vorgestellt e Der Algorithmentest wurde mit einem Testset an Kartenausschnitten in einer Live Demo und anhand einer Ergebnispr sentation
18. am 08 07 2008 ebenfalls weggefallen 5 1 Konzept Als Evaluationsverfahren wurde eine Programmpr sentation mit anschlie endem Fragebogen gest tzten Interview gew hlt Aufgrund des Evaluationsstandortes auf dem Parkplatz des Reals wurden die Fragen den Partizipanten vorgelesen und die Antworten sowohl schriftlich als auch bei Einverst ndnis auf Video aufgezeichnet und sp ter analysiert Im Fokus der Befragung stand die Erwartungshaltung der Zielgruppe gegen ber der Software und eine Einsch tzung der N tzlichkeit einer solchen Dienstleistung Zus tz lich wurden demographische Grundlagen erhoben und den Teilnehmern die M glichkeit gegeben Verbesserungsvorschl ge und Kritik zu u ern 5 2 Durchf hrung Um die Teilnehmer auf den Themenbereich einzustimmen wurden einleitend Fragen zur Einpr gsamkeit von Werbeplakaten gestellt Nach einer einf hrenden Erl uterung des entwickelten Systems wurden die Teilnehmer aufgefordert ein Foto des Plakates vor ihnen anzufertigen Im Wesentlichen war die Aufgabenstellung und Durchf hrung dieser Evaluation hnlich der ersten Umfrage vgl 4 jedoch stand den Teilnehmern lediglich ein einzelnes Plakat zur Verf gung und die Verbindung zum Server wurde ber GPRS realisiert Nachdem der Teilnehmer ein Foto des Plakates angefertigt und die Software dieses erkannt hatte wurden weitere Fragen gestellt Anschlie end wurde aus rechtlichen 40 Griinden eine Erlaubnis zur Verwendung des Filmma
19. e Organisatorische T tigkeiten f r das Blockseminar e Organisation der Weihnachtsfeier e Ausflug nach Bremen um die Projektgruppe bei Str er zu repr sentieren e Organisation von diversen Grillfeiern und Fu balltrainings e Kontaktaufname mit Herrn Brosius von Vodafone f r Recherchen e Mitarbeit am Frontend und insbesondere am Annotaionsfrontend des Handys e Einf hrung von News auf der Homepage e Erstellung eines Beispielvideos auf der Homepage 1 3 7 Webauftritt Rollenverst ndnis Der Webseiten Beauftragte war verantwortlich f r das Einrichten Frstellen und Pflegen der Homepage Das Layout Design der Homepage wurde mit dem Corporate Design Beauftragten abgesprochen und anschlie end entsprechend umgesetzt Desweiteren war 15 der Webseiten Beauftragte Ansprechpartner fiir die Projektgruppe wenn es um gewiinsch te Inhalte oder Anderungen der Homepage ging Realisierung Die Homepage wurde unter folgender Adresse eingerichtet http srvumi01 offis uni oldenburg de olivanda Damit die Inhalte einfach und schnell erstellt werden konnten wurde das Content Management System Drupal eingerichtet Die Drupal Templates liefen sich relativ ein fach ndern so dass das Design der Homepage den Corporate Design Anforderungen gut angepasst werden konnte Der Inhalt der Homepage gliederte sich in folgende Punkte e Startseite e News e Aktueller Projektfortschritt e Projektbeschreibung e Evaluation des Verfahrens e Evaluati
20. ein gef gt unter dem eine Liste statischer Mock Up Bookmarks hinterlegt wurde Vorerst waren diese Bookmarks statisch so dass sie nicht verwaltet werden konnten Nach dem Erkennen eines Fotos erhielt der Benutzer als Antwort die Option den zugeh rigen Bookmark einzusehen oder zur ck zum Aufnahmemodus zu gelangen Wurde das Bild nicht erkannt erschien eine Meldung auf dem Bildschirm und man wurde zum Aufnah memodus zur ckgeleitet Aufbau der Bookmarks Ein Bookmark in der Bookmarkliste besteht aus einem Titel und einem Thumbnail des Originalplakats Aus Gr nden der Einfachheit beschr nkten wir uns bei der Men tiefe auf zwei Schritte Als Beispiel eines solchen Bookmarks wird hier das CeBIT Plakat vorgestellt e Allgemeine Informationen Was ist die CeBIT e Anfahrtskizze Stra enkarte Adresse Messegel nde Hallen berblick e Kartenbestellung Preise Hotline Kontakt Impressum URL Email Telefon 37 Fax Adresse Offnungszeiten 4 2 Durchf hrung W hrend einige Gruppenmitglieder die bestellten Aufstellw nde abgeholten aufbauten und die vorbereiteten Plakate daran befestigten bauten die brigen die ben tigte Hard ware auf Nach anf nglichen Problemen beim Verbinden des Clients mit dem Server auf dem Evaluationslaptop der Bereitstellung von Strom ohne Stolperfallen f r die Mensa besucher und einem Probelauf mit beiden Endger ten wurden die ersten Passanten
21. esch es Se SS 9 FS Sa e en Fe a ges E FS SR Y 15 DES es e E Sa ze RS Se E Se e Se Se Ss IS Se RE See EE 14 07 2008 S Bela mat Aktuelle Zeitplanung Release I 8 2 Zeitplan Der Zeitplan fiir dieses Release wird in Abb 8 2 grafisch dargestellt Release I bestand aus vier Iterationen wobei jede Iteration eine Woche dauerte In jeder Woche gab es Aufgaben aus dem Bereich der Planung und Dokumentation sowie Entwicklung der Anwendung in Abb 8 2 griin und blaugrau markiert Die Aufgaben der Projektbetreuer sind in einer eigenen Zeile extra aufgef hrt w hrend die anderen Aufgaben allgemein in den Aufgabenbereich der Projektgruppenteilnehmer fielen Release n Iteration 4 ya anni 1g Game Planun g amp Do ku Planun g amp Do ku Entwicklung See Entwicklung Abbildung 8 2 Zeitplanung f r Release I e Iteration 1 bertragung Server und Handy Start 07 01 2008 e Iteration 2 Plakat bertragen auswerten und Informationen zur cksenden Start 17 01 2008 e Iteration 3 Ergonomische Verbesserungen Start 26 01 2008 8 3 Storycards Im nachfolgenden Abschnitt werden die im gesamten Release I verwendeten Storycards aufgelistet um im Gesamtkontext des Endberichtes einen berblick ber den Projekt fortschritt zu geben In diesem Release wurden zun chst die Storycards Projekt Dokumentation Auf nahme eines Fotos mit dem Handy Grundlage der Informationspr senta
22. hoch Zeit 40 h BESCHREIBUNG Um Hintergrundinformationen und weitere Dienste zu Plakaten zu erhalten wird der Benutzer ber das Versenden von gemachten Fotos kontextuelle Bookmarks erstel len und anfragen k nnen die ihm weiterf hrende und evtl anschlie end verf gbare Dienste zur Verf gung stellen Die Problematik besteht darin ein Konzept zur Ge staltung und Repr sentation von kontextuellen Bookmarks zu finden und ggf zu erstellen Hierzu wird zun chst nach bereits existierenden L sungsans tzen recher chiert und darauf basierend ein Konzept entworfen wie durch den Benutzer ange fragte Bookmarks in sich aufgebaut sind und wie sie ihm pr sentiert werden Nach Erstellung des Konzeptes muss dieses in der Anwendung umgesetzt werden Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Es wurde ein Konzept zum Aufbau kontextueller Bookmarks erstellt und in einer Pr sentation vorgestellt e Die Umsetzung des Konzeptes wird mit Hilfe einer Pr sentation und Demons tration mit Hilfe der Anwendung dargestellt TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT State of the art Analyse bestehender Techniken Christian M X Christian N Konzeptentwurf zum Aufbau eines Bookmarks Jan Oliver X Christian M Konzeptentwurf zur Repr sentation von Bookmarks Dennis Jan X auf dem Handy Client Christian N Implementierung einer Datenstruktur f r Book Chr M Jeschua X marks Olive
23. zu erm glichen Die ersten drei Wochen dienten zur Vorbereitung und Umsetzung von Storycards Die vierte Woche wurde zur abschlie enden Dokumentation von Ergebnis sen eingef hrt Der neue Iterationsplan findet sich in Abb 9 3 wieder Der semantische Aufbau der Abbildung entspricht dem der Zeitplanung des gesamten Releases Vorstellung und Diskussion der Akzeptanztests Planung amp Doku Entwicklung Umsetzung der Story Cards von Iteration n Abbildung 9 3 Zeitplanung der Iterationen f r Release II e Iteration I Start 31 1 2008 e Iteration II Start 28 2 2008 58 e Iteration III Start 24 3 2008 9 2 Iteration Die erste Iteration des zweiten Releases erstreckte sich ber die Kalenderwochen sechs bis acht und lag somit vollst ndig innerhalb der vorlesungsfreien Zeit In Abbildung 9 1 ist die Einbettung der Iteration in den Gesamtablauf dargestellt In dieser Phase arbeitete die Projektgruppe von Dienstags bis Donnerstags ganzt gig zusammen und versuchte eine m glichst umfassende Umsetzung der XP Richtlinien zu etablieren Es herrschten positive Erwartungen an die XP Adaption und die Effektivit t der Zusammenarbeit Dennoch verhinderten oft Klausur und Urlaubstermine vollz hlige Treffen 9 2 1 Storycards In diesem Abschnitt werden die in Iteration 1 des Releases 2 benutzten Storycards darge stellt und bieten wiederum einen berblick des in dieser Iteration aktuellen Projektstan des Es wurden die Storyc
24. 1 Storycards Nach Abschluss der meisten Implementierungs Storycards in der letzten Iteration wur den nur die zwei Storycards f r die Dokumentation aus der letzten Iteration bernom men Projekt Dokumentation Lfd Nummer 1 Priorit t 1 Projekt Dokumentation Beginn 01 10 2007 Risiko niedrig Zeit n a BESCHREIBUNG Die Dokumentation des Projektes wird durch die Verwendung von XP iterativ erg nzt und nach Abschluss des Projektes m ssen die verschiedenen Aspekte der Projektarbeit in einer Dokumentation nachlesbar sein Diese wird online einsehbar sein und die Projekt Homepage bietet einen aktuellen und optisch ansprechenden berblick ber den Status der Projektarbeit Der Projekt Endbericht wird fortlau fend iterativ erweitert Vorbedingung e n a Nachbedingung e Der Abschlussbericht dokumentiert liickenlos alle Aspekte der Projektgruppe ber den gesamten Zeitraum der Entwicklung TASKS VERANTW ERL S G S v Klassendiagramm als r ckblickende bersicht Jan X n a n a Grundger st des Endberichts Christian N A n a na Umstrukturierung des Endberichts Marcel S A na na Abschlussbericht auf fehlende Textpassagen Jeschua 3 berpr fen Fehlende Textpassagen in den Endbericht Jeschua 21 einf gen Schlu wort verfassen E E E Client anhand von Screenshots dokumentie ren Benutzerhandbuch Tutorials e
25. 10 4 ER Diagramm der Datenbankstruktur nach der Personalisierung Aus Zeitgr nden wurde aber beschlossen die nderungen des Frontends erst in einer sp teren Iteration stattfinden zu lassen Systemarchitektur Die Architektur des Clients blieb wie in der letzten Iteration unver ndert Durch den Fortschritt des Projektes und die neuen Funktionalit ten des Servers in Bezug auf Daten speicherung und kontextuelle Bookmarks musste dort eine Umstrukturierung der Pakete stattfinden Die einzelnen Pakete des Servers wurden im Laufe der Iteration nach logischer Zusam mengeh rigkeit und Funktionalit t gekapselt Eine angepasste Darstellung der Serverar chitektur findet sich in Abbildung 10 5 Das Paket converter beeinhaltet alle Klassen zur XML Verarbeitung beans das Datenmodell der Anwendung contextual die Ele mente zur Verarbeitung und Erstellung von kontextuellen Bookmarks persistence die Datenbankanbindung controller und network die Klassen zur Client Server Kommu nikation action die Elemnte zum Webzugriff auf den Server Serverstatus und Reboot und util einige Hilfsklassen wie eigens f r die Anwendung definierte Exceptions 140 10 4 3 Ergebnisse Ergebnisse der Akzeptanztests In dieser Iteration wurden alle Storycards mit der Priorit t 1 und 2 behandelt und die dementsprechenden Akzeptanztests bearbeitet Die Implementierung der Personalisie rung und der kontextuellen Bookmarks wur
26. Attraktionen konnte es zu einer falsch positiven Erkennung kommen wenn Teile der umliegenden Attraktionen mit auf dem Foto waren Das Verwackeln bei guter 33 Beleuchtung ist dagegen kein gro es Problem und wirkt sich nur bei sehr klein darge stellten Attraktionen aus Um die Ergebnisse zu verbessern mtisste man die Karten vorher so anpassen dass die Attraktionen weiter auseinander liegen und eine entsprechende Mindestgr e aufweisen dann funktioniert das Verfahren sehr gut Ansonsten besteht immer eine Gefahr der falsch positiven Erkennung Dies kann eventuell akzeptiert werden da die falsch erkann te Attraktion in der N he der gesuchten liegt Wenn die Karten nicht angepasst werden sollen m ssen die Kartenausschnitte gr er gew hlt werden Allerdings werden dadurch weniger Zielpunkte geliefert weswegen die Navigation nicht mehr ganz so genau ist Zusammenfassend kann festgestellt werden dass die Navigation mit Hilfe von Bilderken nung und Kartenausschnitten m glich ist 34 4 Evaluation der Interaktionsm glichkeiten der Anwendung In Release 2 Iteration 3 wurde eine Evaluation der Software durchgefiihrt Als Zeitpunkt f r die Evaluation wurde der 28 April 2008 ausgew hlt Vor der Durchf hrung war die Implementierung der provisorischen Bookmarks siehe Abschnitt 4 1 durchzufiihren Als Lokalit t f r die Evaluation wurde das Mensafoyer ausgew hlt Das Mensafoyer bot uns die Vorteile dass wir dort wetterunabh ngig
27. Kooperation mit Str er Out of Home Media Im Rahmen des OFFIS Projekts Intermedia ergab sich die M glichkeit zur Zusammenar beit mit dem Werbeunternehmen Str er Out of Home Media Da Str er Media vor allem im Bereich der Plakatwerbung t tig ist konzentrierte sich die Projektgruppe insbeson dere auf dieses Medium Die Kooperation hatte auch Auswirkungen auf die einsetzbaren Methoden zur Erkennung von Medien So durften z B keine Modifikationen an den Pla katen n tig werden um die Erkenung zu erm glichen Im Zusammenhang mit dieser Kooperation bot die Universit t Oldenburg im Sommer semester 2008 eine Lehrveranstaltung Konzeption Realisation und Evaluation einer Out of Home Medienkampagne mit echten Kunden an an der zwei Mitglieder der Pro jektgruppe teilnahmen Aus dieser Veranstaltung stammten auch die in der zweiten Evaluation verwendeten Plakate 23 1 6 Globale Zeitplanung Die Zeitplanung fiir das gesamte Projekt lie sich bedingt durch das verwendete Vorgehensmodell XP in vier gro e Releases einteilen die sich jeweils in einzelne Iterationen weiter unterteilen lie en In Abb 1 6 wird dargestellt in welcher Kalenderwoche sich eine Iteration und dessen Release befindet Der jeweils aktuelle Stand innerhalb des Zeitplanes wird im Laufe des End berichtes zu Beginn jedes Releases aktualisiert dargestellt Die unregelm ige Dauer der einzelnen Releases bzw Itera tionen kamen durch kurzfristige Zeitpla
28. Navigationstaste rechts um auf die Speicherkarte des Handys zuzugreifen e W hlen Sie nun das jar oder jad File um die Installation zu starten e Wahlen Sie als Installationsort den Telefonspeicher e Das nun installierte Olivanda Programm finden Sie im Hauptmenii unter Program me wieder e Nachdem Sie die Anwendung gestartet haben vergessen Sie bitte nicht den kor rekten Server auszuw hlen 176 Frontend Anwendung e Installatieren und starten Sie den Olivanda Server e Starten Sie einen Webbrowser und geben Sie die URL http serverhost evtl unterverzeichnis olivanda web ein e Es erscheint die Loginseite auf der Sie sich einloggen oder registrieren k nnen e Nach erfolgreichem Login haben Sie die M glichkeit Kampagnen Plakate und Dies te zu verwalten Server Frontend Anwendung e Server Funktionen Serverumgebung zeigt den Systemstatus an Darunter zu finden sind Spei cherverbrauch Arbeitsverzeichnis und die Anzahl der indexierten Bilder Unter Serverkonfiguration stehen Ihnen s mtliche verf gbaren Optionen des Servers zur Verf gung F r n here Frl uterungen beachten Sie bitte die ent sprechenden Tooltipps Beachten Sie ferner dass Sie das PHP Frontend nie mals direkt konfigurieren sollten da das Serverfrontend eine automatische Synchronisierung vornimmt e Server Status Zeigt alle aktuellen Logausgaben des Servers der aktuell laufenden Instanz an Wenn Sie die Log Dateien l
29. Perso nalisierung stehen zur Verf gung und bieten Vor und Nachteile Es muss evaluiert werden welche Personalisierungsverfahren in diesem Fall am besten geeignet sind und wie die Personalisierung umgesetzt werden kann Vorbedingung e Eine state of the art Analyse wurde durchgef hrt ein Verfahren wurde dar auf basierend ausgew hlt und in einer Pr sentation vorgestellt e Der Aufbau von kontextuellen Bookmarks wurde berarbeitet Nachbedingung e Das vorhandene Konzept zur Personalisierung wurde auf das berarbeitete Konzept zu kontextuellen Bookmarks hin angepasst und in einer Pr sentation vorgestellt TASKS VERANTW ERL S c S v Recherche m glicher Personalisierungsverfah Christian M amp A 10 12 ren und Pr sentation erstellen Christian N amp Oliver Entscheiden welche Verfahren geeignet sind alle A 9 9 Konzept zur Identifikation des Clients beim Dennis A 4 4 Server Konzept Historie bisher aufgerufener Dienste Christian M A 10 2 fiir jeden Benutzer Konzept zur Personalisierung erarbeiten Torben amp A 19 18 Christian M Das Konzept zur Personalisierung auf Ba Christian M amp A 6 6 sis der angepassten kontextuellen Bookmarks Oliver berarbeiten und Pr sentation erstellen 127 Personalisierung implementieren Lfd Nummer 17b Prioritat 2 Personalisierung implementieren Beginn 31 3 2008 Risiko hoch Zeit 88 h
30. Refactoring des Konzepts mit dem Betreuer Marcel amp S ren X Referanzplakate organisieren Marcel amp S ren X Referenzbilder aufbereiten Marcel amp S ren X Testsets zusammenstellen Marcel amp S ren X Algorithmentest implementieren Marcel amp S ren Auswertung erstellen Marcel amp S ren Erstellung eines Konzepts zur Evaluation der ver wendeten Algorithmen und Evaluation unter Be trachtung der verwendeten Algorithmen Dazu soll sowohl die Quantit t Anzahl der Bilder die inner halb der definierten maximalen Serverantwortzeit von zehn Sekunden verglichen werden k nnen als auch die Qualit t maximal 10 Fehlerrate bei der Erkennung evaluiert werden nicht zugeordnet 66 Evaluation mit Menschen Lfd Nummer 9 Priorit t 1 Evaluation mit Menschen Beginn 19 02 2008 Risiko Gering Zeit 116 h BESCHREIBUNG Die Entwickler einer Anwendung haben meist nur eine eingeschr nkte und starre Sicht auf das von ihnen entwickelte Produkt und die Akzeptanz des Endkunden nach der Fertigstellung fehlt Um eine m glichst hohe Akzeptanz unserer Software durch den Benutzer zu gew hrleisten muss die bestehende Anwendung mit Hilfe von real existierenden Personen evaluiert werden Dadurch werden Defizite in der Bedienung noch w hrend der Entwicklungsphase aufgedeckt und weiterer Entwicklungsbedarf des Projektes ermittelt Hierzu wird zun chst ein Konzept entwickelt das
31. Schl sselpunktes Exemplarisch werden die beiden Verfah ren SIFT und SURF betrachtet SIFT ist der erste besonders leistungsf hige Vertreter dieser Art 16 und SURF gilt bei vergleichbarer Leistung als besonders schnell 2 Prinzipiell basieren die vorgestellten Verfahren zur Extraktion der Merkmalsvektoren nur auf den Helligkeitsinformationen der Bilder weshalb diese Verfahren farbunabh ngig sind Vorl ufer von SIFT zur Extraktion lokaler Eigenschaften wie beispielsweise solche die 30 auf dem Harris Corner Detector 8 basieren weisen beziiglich der Skalierungsinvarianz erhebliche Schw chen auf Beim Harris Corner Detector liegt dies daran dass nicht alle Ecken auf unterschiedlichen Skalierungsgr en stabil sind und der Detektor dies nicht ber cksichtigt 16 SIFT ist das erste Verfahren welches u a eine Skalierungsinvarianz Scale Invariant Fea ture Transform bietet Nachdem es 1999 vorgestellt wurde entstanden viele Varianten dieses Algorithmus durch die insbesondere die Robustheit und die Geschwindigkeit ver bessert werden sollten Lowe stellte vier Jahre sp ter eine verbesserte Variante des SIFT 18 vor welche 2004 durch PCA SIFT 12 und 2005 durch GLOH 19 erg nzt wurde Die extrahierten Merkmale weisen in ihren jeweiligen Auspr gungen der Vektorelemente unterschiedliche Varianzen auf obwohl sie dasselbe Objekt repr sentieren Daher m ssen nun im zweiten Schritt Aussagen ber die hnlichkeit von V
32. Techniken wie bspw Pair Programming Programmieren in Zweierteams an einem Rechner wodurch ein st ndiger Codereview und eine schnelle Fehlerauffindung erreicht wird Test driven development Zuerst wird ein Test geschrieben erst danach folgt der Code der diesen Test erf llt Collective Ownership Jeder Entwickler ist f r den gesamten Programmcode verant wortlich Dabei folgt die Softwareentwicklung nicht einem starren Entwurf sondern lediglich einem Leitszenario In enger Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber werden Anwen dungsm glichkeiten auf sogenannten Storycards SCs ausformuliert wobei die tech nische Umsetzung auf berschaubare Teilfunktionen Tasks aufgegliedert wird Der genaue Verlauf des Projektes mit XP wird im zweiten Teil des Abschlussberichtes vor gestellt Vor dem Hintergrund des OFFIS Projekts Intermedia wurde eine Mobile Client to Server Anwendung auf J2ME Basis entwickelt Ziel der Entwicklung war es Plakate zu erkennen und dem Nutzer plakatbezogene personalisierte sowie kontextbezogene Dienste zur Verf gung zu stellen Als Anwendungsbeispiel sei hier das Fotografieren eines Ki noplakats durch den Benutzer genannt woraufhin er das Bild an den Dienst verschickt Ihttp www bitpipe com tlist Software Development Tools html und beispielsweise den Trailer gesendet bekommt oder mit einem Kartenbestellservice verbunden wird Dieser Bericht fasst die Arbeit der Projektgruppe zusa
33. Wochen allerdings waren teilweise Anpassungen an die zeitlichen Rahmenbedingungen n tig Im Abschnitt einer jeden Iteration sind auch die zugeh rigen Storycards beschrieben d h jene Storycards f r die zum Zeitpunkt der Iteration offene Tasks bestanden Ausnahmen sind die Storycards bez glich der Pflege des Endberichts und der Website die dauerhaft zu bearbeiten waren 47 8 Release Zeitraum 07 01 2008 bis 30 01 2008 8 1 Leitszenario Im Rahmen des ersten Releases wur den zun chst die elementaren Struk turen geschaffen um mit einem mo bilen Endger t ein Plakat zu foto grafieren diese Aufnahme an den Server zu senden und eine statische Information zu dem dazugeh rig er kannten Plakat auf dem mobilen Endger t angezeigt zu bekommen Parallel hierzu fand eine Einarbei tung und Eingew hnung der Team mitglieder in das Vorgehensmodell XP statt Hierdurch wurde ein Grundstein gelegt um sich im weiteren Ver lauf auf die langfristigen Ziele der Projektgruppe wie die Konzep terstellung und Implementierung von kontextuellen Bookmarks zu konzentrieren Der Stand innerhalb des globalen Projektzeitplanes vgl 1 6 zu Beginn von Release I wird in Abb 8 1 durch blaue und lila hinterlegte Zeilen verdeutlicht Abbildung 8 1 48 01 01 2008 1 1 BE Ee Ewe Ew ao 08 Sa 5 om Se BS ei Des Se e SS DS 2 Se PS Ss E A E EN EE mal nn ey Fees EE ex 2 20 FS 3 E M Se 22 es e ess
34. aber auch dessen Schw chen Es ist allerdings sehr wahrscheinlich dass die Umsetzung von XP in einer Gruppe in der bereits einige Teilnehmer Erfahrung im Umgang mit XP haben mit weitaus weniger Startschwierigkeiten zu rechnen gewesen w re Dies betrifft vor allem die Schwierigkeiten mit dem Simplicity Prinzip M glicherweise h tten mit XP erfahrene Teilnehmer eine L sung gesehen wie sich dieses Simplicity Prinzip mit dem Wunsch bereits absehbare Architekturdesign Entscheidungen die erst in sp teren Iterationen relevant werden w rden vereinbaren lie e 6 2 Gesamtfazit der Projektgruppe Nachdem ein Gro teil der Gruppe bereits im Software Projekt erfolgreich miteinander gearbeitet hatte ist auch die jetzige Zusammenarbeit berwiegend reibungslos von stat ten gegangen Das Arbeitsklima innerhalb der Gruppe war stets freundschaftlich und ausgeglichen Das gemeinsame Arbeiten in den R umen der Universit t w hrend der vorlesungsfreien Zeit verlief erfolgreich und war wesentlich produktiver als die Heimar beit w hrend der Vorlesungszeit Aufgrund des verwendeten flexiblen Vorgehensmodells war die Projektgruppe in der La ge sich spontanen Anforderungs nderungen und terminlichen Verschiebungen wie sie beispielsweise durch die Evaluationen entstanden flexibel anzupassen und diese Heraus forderungen ohne gr ere Probleme zu bew ltigen Obwohl gerade in der zweiten Evaluation einige Probanden die Sinnhaftigkeit des
35. angesprochen W hrend ein Gruppenmitglied vorbeilaufende Personen ansprach f hrten jeweils zwei Mitwirkende f r N95 und PDA die Evaluation mit einem Probanden durch Dabei agierte ein Gruppenmitglied stets als Kontaktperson f r den Probanden und erkl rte das System und die Aufgaben w hrend die zweite Person die Stoppuhr bediente und die Erfassung der Daten organisierte Anf nglich wurde jedem Probanden durch die Kontaktperson das Szenario erl utert welches durch die Stellw nde simuliert werden sollte und ein kurzer Einblick in das System gegeben Daraufhin wurde die jeweilige Interaktionsart in einem Durchgang an einem vom Probanden gew hlten Plakat demonstriert Im Anschluss daran wurde der Testperson eine Aufgabe zu einem der Plakate erteilt Dies wurde f r beide Endger te durchgef hrt und anschlie end ein Fragebogen ausgeteilt Durch die gro e Resonanz w hrend der Evaluation und das berraschend gro e Interesse standen durchgehend Probanden zur Verf gung und die Endger te waren fast durchge hend ausgelastet So konnte die Evaluation plangem und reibungslos durchgef hrt werden 4 3 Ergebnisse Die Evaluation zeigte dass ein Gro teil der Befragten den Olivanda Client gegen ber einem herk mmlichen PDA mit Webbrowser bevorzugen w rden da sie die Bedienung als einfacher empfanden So wurde die Bedienung des Olivanda N95 auf einer Skala von 0 sehr einfach bis 4 sehr schwierig im Mittel mit 1 bewertet w hrend
36. arbeiten konn ten und die Stromversorgung f r den Server und den WLAN Router vorhanden war Als Uhrzeit wurde die Mittagszeit angedacht um ein m glichst gro es Spektrum an Testpersonen zu erreichen Konzept Durchf hrung und Ergebnisse der Evaluation werden in diesem Kapitel vorge stellt 4 1 Konzept Der Leitfaden f r die Evaluation beschreibt die einzelnen Schritte die f r die Evaluation durchlaufen werden mussten Zuerst fand eine Begr ung statt bei der die Projektgrup pe und die Software kurz vorgestellt wurde Es sollte erw hnt werden dass wir aus dem Department f r Informatik kommen und eine Evaluation im Rahmen der Projektgruppe durchf hren in der wir eine mobile Anwendung entwickeln um Plakate mit Informatio nen aus der digitalen Welt zu verkn pfen Wir gaben den Testpersonen eine kurze Einweisung in die Software mit Hilfe derer sie dann in der Lage waren das Programm zu testen Zur Evaluierung bekam die Testperson eine kleine Aufgabe zu l sen um anschlie end Feedback in Form eines Fragebogens zu geben Die Durchf hrung sollte etwa 10 Minuten dauern e Einweisung in die Software Um den groben Ablauf der Anwendung zu zeigen wurde eine kleine einfache Bild beschreibung 4 1 erstellt anhand derer die Applikation vorgestellt wurde e Allgemeine Aufgabenstellung Generelle Voraussetzungen bei der Aufgabenstellung sind 1 Identische Aufgabe f r alle Testpersonen 35 2 Software ist gestartet und im H
37. beim Stil von Quellenangaben Durchgeftihrte Tatigkeiten Wahrend der Seminarphase des Projekts stand der Dokumentenwart als Ansprechpart ner bei Problemen mit dem Textsatz zur Verfiigung Da mit dem verwendeten ACM Template Probleme auftraten wurden tats chlich einige Recherchearbeiten n tig Im weiteren Verlauf der Projektgruppe wurde vom Dokumentenwart eine Vorlage f r die Sitzungsprotokolle erstellt Nach Beschluss der Projektgruppe wurden die Protokolle im SVN archiviert so dass der Aufwand f r diese Arbeit de facto entfiel stattdessen mussten die Protokolle durchgesehen und die Protokollanten ggf um Nachbesserungen gebeten werden Bei der Erstellung des Endberichts koordinierte der Dokumentenwart die anfallenden T tigkeiten und erstellte regelm ig zur Dokumentationswoche Aufgabenlisten sowie TODO Hinweise im Bericht Zur Entlastung des Managements erstellte er die von den Betreuern geforderten Retro spektiven inklusive der Bilanzierung der Aufwandsabsch tzungen die in den Bespre chungen pr sentiert und im Bericht zusammengefasst wurden F r die Retrospektive wurden die Gruppenmitglieder regelm ig zum Iterationsende aufgefordert an einem Brainstorming im Forum teilzunehmen Als gegen Ende des Projekts die Dokumentationswoche f r Programmierarbeiten bzw Bugfixing ben tigt wurde bernahm der Dokumentenwart den Dokumentationsaufwand gr tenteils selbst um anderen Gruppenmitgliedern Zeit f r die Umsetzungsarbe
38. dann schwierig kleinere Attraktionen auf der Karte mit der Kamera zu erfassen Desweiteren sind die Attraktionen auf so einem Plan dicht beieinander was die Gefahr von falsch positiv erkannten Ausschnitten erh ht Um nun herauszufinden ob das Erkennen von Kartenausschnitten mit Fotos von einem Mobiltelefon m glich ist wurde eine Evaluation mit Hilfe eines von uns entwickelten Programms durchgef hrt Diese Evaluation wird in dem Kapitel Evaluation der Algo rithmen 3 6 beschrieben 3 7 2 Evaluation Zur Evaluation wurde ein Plan in normaler Gr e ca DIN A4 und in vierfacher Gr e verwendet Der vergr erte Plan sollte dabei einen gro en Plan an einer Stellwand dar stellen Die entsprechenden Kartenausschnitte wurden erstellt wobei darauf geachtet wurde sowohl gro e als auch kleine Attraktionen sowie gr ere Bereiche zu verwenden Anschlie end wurden bei guten Lichtverh ltnissen jeweils Bilder der Attraktionen mit dem einfachen Plan liegend mit dem Plan in der Hand und dem gro en Plan liegend gemacht Diese Bilder wurden auf 640 480 beschnitten so dass nur die Mitte zum Bild vergleich verwendet wird Dann wurden mit den gemachten Fotos und den Kartenaus schnitten Testsets f r jeden Kartenausschnit erstellt und die Evaluation durchgef hrt wobei die umliegenden Attraktionen als True Negative Vergleichsbilder dienten Das Ergebniss war dass die Erkennung bei gro en Attraktionen problemlos funktioniert bei kleinen
39. des Konzeptes zur Annota Oliver amp Jan A 44 40 tion unbekannter Objekte 11 3 2 Umsetzung Erweiterung des Datenbankschemas Die im Zuge der Entwicklung des Frontends revidierte Datenstruktur ist in Abbildung 11 2 dargestellt 166 Oc EDO See 2 S Eo Oe e NM N service_campaign Cis e an metadata_key Cen Cia I om metadata_key user_values lastknownloc Abbildung 11 2 ER Diagramm der Datenbankstruktur nach der Revision Frontend f r kontextuelle Bookmarks Mit Fortschreiten der Arbeit am Frontend hatte sich herausgestellt dass der urspriing liche Ansatz der Seitenf hrung etwas ungl cklich war Der Benutzer konnte ber ein Dropdown Feld eine Kampagne ausw hlen und erst danach standen ihm weitere Op tionen wie Dienst oder Plakat zu dieser Kampagne hinzuf gen zur Verf gung Dieses Dropdownmenu stand dem Benutzer berall zur Verf gung damit er bei Be darf m glichst schnell seine Kampagne wechseln konnte Das hat aber zu vielen Fehlern im System gef hrt So konnte der Nutzer beispielsweise w hrend des Editierens eines Dienstes die Kampagne wechseln was ihm den Zugriff vom Dienst den er gerade edi tiert entzog Hier wurde das Dropdownfeld entfernt und durch eine Liste der eigenen Kampagnen auf der Startseite ersetzt Der Benutzer kann dort mit einem Klick eine Kampagne ausw hlen bearbeiten oder l schen W hlt er sie aus werden ihm weiter
40. eigener Erfahrung zeigt sich dass man w hrend man unterwegs ist oftmals interessante Plakate wahr nimmt deren Inhalt man aber kurze Zeit sp ter wieder vergessen hat Daher m chten wir diesen Nutzern durch den Einsatz kontextueller Bookmarks die M glichkeit geben solche Informationen kontextuell auf ihren Handys zu speichern So werden durch die Nutzung von Olivanda klassische Werbemedien informativer und interessanter was auch f r Werbeunternehmen eine gute M glichkeit ist ihre Produkte in der relevanten Zielgruppe besser zu positionieren In Kooperation mit der Str er Out of Home Media einem auf Au enwerbung spezialisierten Unternehmen und dem Lehrstuhl Marketing wurde daher im Sommersemester 2008 eine Lehrveranstaltung an geboten die die Konzeption einer Plakatkampagne in Verbindung mit den M glichkeiten von Olivanda verbindet Zur besseren Bewertung der N tzlichkeit des Projekts wurde nach Fertigstellung des ersten Prototyps eine Evaluation des Olivanda Systems durchgef hrt Eine weitere Eva luation folgte kurz darauf im Zusammenhang der Kooperation mit Str er Media siehe Abschnitt 1 5 Die Evaluationen werden im Kapitel 4 gesondert beschrieben und es wird auf ihre Ergebnisse eingegangen 1 2 Related Work Die Idee ber Bilder eine Verkn pfung zwischen der digitalen und der realen Welt herzustellen haben sich auch andere Systeme zunutze gemacht Von der Firma Vodafone wurde auf der CeBIT 2008 die Bildsuchma
41. in den K pfen der Teammitglie der zu verankern damit auch ohne Dyarchie die Einhaltung der Regeln und Planungen gew hrleistet war Denken Planen und Walten Zeitplan ausarbeiten und umsetzen Ein weiteres Gebiet des Projektmanagements lag in der Ausarbeitung des Zeitplans Dies umfasste den Release und Iterationsplan die 10 Urlaubsverwaltung und die Lastverteilung ber die Semesterphasen Es wurde bereits zu Beginn vermutet dass ein konsequentes Verfolgen des XP Prinzips nur w hrend der vorlesungsfreien Zeit machbar sei Ein Gro teil der Qualit tssicherung entsteht bei XP unserer gewonnenen Einsicht nach durch die Gruppendynamik welche wiederum eine intensive Zusammenarbeit erfordert oft wechselnde Teams gemeinsames Refactoring Stand Up Meetings etc Da eine solche Zusammenarbeit nur in der vorlesungsfreien Zeit m glich war mussten die riskanten und wichtigen Aspekte des Systems in dieser Zeit implementiert werden Dies wiederum f hrte zu einer Workload Ballung Kent Beck fordert jedoch in seinem Manifest stets motiviert ausgeruht und entspannt zu arbeiten Die Bef rchtung war dass gerade in den Semesterferien diese Motivation nur schwer erlangt verbreitet werden k nnte Dies hatte sich im Nachhinein nicht best tigt Eine Herausforderung war die langfristige Planung unter dem Umstand der anfangs noch sehr schwammigen Vorstellungen vom endg ltigen Erscheinungsbild des zu entwickeln den Systems Dokumentieren Dem
42. kam da die Gruppenmitglieder nicht sehr ge bt in der englischen Sprache wa ren und sich viele daher im Vergleich zu den anderen Treffen st rker zur ckhielten Durch eine rechtzeitige Ank ndigung dass die Gruppensitzung auf englisch stattfinden w rde w re eine bessere Vorbereitung und insbesondere das Erstellen der Pr sentationsfolien auf englisch m glich gewesen Weiterhin zeigte sich dass die Durchf hrung von einigerma en realistischen Aufwand seinsch tzungen allgemein schwierig ist Vor allem der Versuch die Software mit UMTS auf dem Handy zu nutzen nahm aufgrund unerwarteter Probleme viel mehr Stunden in Anspruch als urspr nglich geplant 141 10 5 Iteration III Die dritte und letzte Iteration von Release 3 erstreckte sich ber die Kalenderwochen 28 bis 31 und lag damit im Monat Juli Auf Grund der Klausurphase und der beginnenden Ferien war die Projektgruppe personell geschw cht Es sollten in der Iteration lediglich die Tasks aus den letzten Iterationen weiter bearbei tet werden neue Storycards wurden nicht hinzugef gt Da das Ende der Projektgruppe nach Abschluss dieser Iteration nur noch etwa zwei Monate entfernt liegen w rde wur de mit Priorit t daran gearbeitet die grundlegende Funktionalit t des Gesamtsystems m glichst bald fertigzustellen 10 5 1 Storycards In der Iteration wurden die im Nachfolgenden aufgelisteten Storycards behandelt 142 Str er Medien Evaluation
43. kontextuellen Book Oliver amp Jan X n A 26 marks auf dem Handy Zuvor angepasstes Konzept von kontextuellen Dennis amp X n A 61 Bookmarks implementieren Torben amp Jan amp Oliver 161 Website aktualisieren Lfd Nummer 15 Prioritat 0 Website aktualisieren Beginn 04 03 2008 Risiko niedrig Zeit bis Projektende BESCHREIBUNG Entwicklungsstand selbst Die Website eines Projektes dient als Aush ngeschild und Repr sentation in der ffentlichkeit und stellt den aktuellen Stand einer Projektarbeit dar Durch die st ndige Weiterentwicklung der Anwendung und damit verbundener Erreichung neu er Releases und Iterationen ist es notwendig die Daten der Website aktuell zu hal ten Die Website bietet den aktuellen Entwicklungsstand der Anwendung sowie eine Darstellung des Projektes Beschreibung Zielsetzung Vorgehensweise und aktuellen Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung und die Zielsetzung des Projektes e Die Webseite zeigt den aktuellen Stand der Entwicklung eine Beschreibung TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Erfassung der Daten die auf die Website geh ren Dennis Stand des Projektes auf der Homepage grafisch dar Dennis stellen 162 Personalisierung implementieren Lfd Nummer 17b Prioritat 9 Personalisierung implementieren Beginn 31 3 2008 Risiko hoch Zeit 88 h BESCHREIBUNG
44. m gliche L sung wurde in Betracht gezogen nur das zu implementieren was auch direkt mit den kontextuellen Informationen zusammenh ngt Alles weitere k nnte vom 138 Dienstanbieter tiber eine Art Formularbaukasten im Web Frontend eingepflegt werden Damit k nnte der Dienstanbieter verschiedene Formularelemente Dropdown Meniis Radio Buttons etc einsetzen um Benutzereingaben zu erhalten Diese L sung wurde aber verworfen stattdessen sollte nur das eingebaut werden was unmittelbar mit kontextuellen Informationen zusammenh ngt F r weitere Informatio nen wie Kinosaal und Sitzplatz wurde eine Weiterleitung auf die Webseite des Anbieters angedacht Der genaue Ablauf wurde folgenderma en festgelegt Wird ein Foto vom Ser ver korrekt erkannt erh lt der Benutzer eine Liste mit zugeh rigen Diensten W hlt er einen der Dienste aus wird eine Instanz des Handy Browsers ge ffnet und der Dienst als Webseite dort angezeigt Die Auswahl der Dienste d h die Zusammenstellung der Dienstlisten anhand der Orts und Zeitdaten sowie des Benutzerprofils erfolgt mittels der Suchmaschine Lucene Diese wird mit geeigneten Daten versorgt und stellt daraufhin die Dienstlisten f r den Client zusammen Datenstruktur Die Datenstruktur Abb 10 4 wurde etwas erweitert um die Orte Benutzerprofile Diensttypen und zeiten in der Datenbank zu speichern Die Speicherung der Zeiten zu denen ein Dienst g ltig sein soll musste recht feingranu lar e
45. nok 2 ae a Dar ee el 11 32 Umsetzung o Na ran ee 11 3 37 Brgebisseu a ee E d dE A E Denen 11 4 Iteration T cor 28 sea gast e ey te ee ae lese a 11 4 1 St ryeards in fae Be AAA E 12 Anhang fT Ts latent s mot ith Br Nas Va RE ee Eek e da at lee Ee o Mad e 12 1 1 Ben tigte Technologien KEE Anwender EE 12 13 Entwickler core 8 a De ee en ee 100 101 101 116 121 121 122 137 141 142 142 155 156 158 158 159 160 160 166 168 170 171 Teil I Abschlussbericht 1 Einleitung OLIVANDA OLdenburgs Interactive VirtuAl Networked meDiA ist eine Projekt gruppe des Departments f r Informatik an der Carl von Ossietzky Universit t in Olden burg Sie ist angesiedelt in der Abteilung Medieninformatik unter der Leitung von Prof Dr Susanne Boll und in Kooperation mit dem Oldenburger Forschungs und Entwick lungsinstitut f r Informatik Werkzeuge und Systeme Die Projektgruppe besteht aus einem neunk pfigen Entwicklungsteam welches von den OFFIS Mitarbeitern Martin Pielot Niels Henze und Daniel Wichmann betreut wird Im Zeitraum vom 1 10 2007 bis zum 30 09 2008 wurde in einem agilen Softwareent wicklungsprozess eine mobile Anwendung zur Verkn pfung realer Objekte mit digitalen Repr sentationen erstellt Als Vorgehensmodell wurde Extreme Programming im Folgenden XP genannt angewendet Dieses von Kent Beck entwickelte Verfahren setzt das Agile Manifest um und beruht auf verschiedenen
46. sein Diese wird online einsehbar sein und die Projekt Homepage bietet einen aktuellen und optisch ansprechenden berblick ber den Status der Projektarbeit Der Projekt Endbericht wird fortlau TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Klassendiagramm als r ckblickende bersicht Jan X Grundger st des Endberichts Christian M X Benutzerhandbuch Online Hilfe Umstrukturierung des Endberichts Marcel X Erfassung der Daten die auf die Website geh ren Dennis X 101 Website aktualisieren Lfd Nummer 15 Prioritat Website aktualisieren Beginn 04 03 2008 Risiko niedrig Zeit bis Projektende BESCHREIBUNG Entwicklungsstand selbst Die Website eines Projektes dient als Aush ngeschild und Repr sentation in der ffentlichkeit und stellt den aktuellen Stand einer Projektarbeit dar Durch die st ndige Weiterentwicklung der Anwendung und damit verbundener Erreichung neu er Releases und Iterationen ist es notwendig die Daten der Website aktuell zu hal ten Die Website bietet den aktuellen Entwicklungsstand der Anwendung sowie eine Darstellung des Projektes Beschreibung Zielsetzung Vorgehensweise und aktuellen Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung und die Zielsetzung des Projektes e Die Webseite zeigt den aktuellen Stand der Entwicklung eine Beschreibung stellen TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Erfass
47. u a die zu befragende Zielgruppe konkrete Frageb gen sowie evtl n tige Erweiterungen des Handy Clients beeinhaltet Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Ein Konzept zur Durchf hrung einer Evaluation mit Menschen wurde entwi ckelt e Die zu befragende Zielgruppe wurde definiert e Es wurde ein einheitlicher Fragebogen definiert e Der Handy Client ist durch provisorische Men s zur Darstellung von kontex tuellen Bookmarks erweitert worden TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT berlegen eines Grobkonzeptes f r die Evaluation Marcel amp S ren X Refactoring des Konzepts mit dem Betreuer Marcel amp S ren X Produktion eines Flyers um die Ziele der PG f r Marcel amp S ren X externe Personen darzustellen 67 Client GUI anpassen Lfd Nummer 10 Priorit t 5 Client GUI anpassen Beginn 04 03 2008 Risiko Gering Zeit 72 h BESCHREIBUNG Die Attraktivit t einer Anwendung fiir einen Benutzer steigt durch eine intuitive Bedienung sowie einer optisch ansprechende Gestaltung Durch st ndige Erwei terungen und Strukturumstellungen muss der Handy Client fortlaufend angepasst werden Die grafische Oberfl che des Handy Clients wird konsequent einen einheit lichen Gestaltungsstil verwenden und ansprechend gestaltet sein Alle Elemente des Uls werden nach demselben Stil aufgebaut gestaltet und bedienbar sein Der opti sche Aufbau wird sich an ane
48. und Fehlermeldungen auf der Serverseite sollten ber das Log4J Framework ausgegeben werden Die Konsole sollte nicht direkt benutzt werden Auf diese Weise konnten alle Logging Ausgaben zentral de aktiviert und umge leitet werden toString Methode einer jeden Klasse berschreiben Da das benutzte Logging Framework sich zur Beschreibung von Log Event Quellen der toString Methode bedient sollten diese Methoden in allen Klassen ber schrieben werden So wurden die Logging Ausgaben leichter lesbar da man sinn volle Beschreibungen statt JVM Objekt IDs als Quellen zur ckbekam Es durfte auch alleine dokumentiert werden Um m glichst effektiv zu arbeiten konnten Dokumentationsarbeiten auch alleine durchgef hrt werden der f r das Programmieren wichtige Vorteil dass der entste hende Code weniger Bugs enth lt war hier nicht relevant Der Verzicht auf Arbeit in Zweierteams erm glichte eine flexiblere Planung beziehungsweise Heimarbeit Testvorbereitungen und nachbereitungen durften auch alleine durchgef hrt wer den Die im Rahmen der Testgetriebenen Entwicklung n tigen Tests durften auch ohne Pair vorbereitet werden um so beim eigentlichen Implementierungstreffen schneller voran zu kommen und m gliche Probleme bereits vorab festzustellen Geldstrafen f r Versp tungen an den Gruppentreffen mit den Betreuern 1 4 Minuten 10 Cent pro Minute ab 5 Minuten 50 Cent pro Minute H chstsatz 2 Euro 22 1 5
49. vorhandener Vorkenntnisse andererseits aufgrund des Wunsches sich in PHP weiterzubilden am st rksten war Um eine Trennung zwischen Logik und GUI einfach zu gestalten wurde die PHP Templa te Engine Smarty eingesetzt Sie bietet den Vorteil dass gleichzeitig an den Bereichen der Logik und GUI gearbeitet werden kann Weiterhin kann dieselbe GUI f r verschie dene Logiken verwendet werden Zus tzlich k nnen durch Arbeiten an dem Design kei ne Fehler oder Sicherheitsl cken im Programmcode entstehen Die Funktionsweise von Smarty ist derart dass die Logik in den eigentlichen PHP Dateien geschrieben wird die grafische Ausgabe erfolgt dann ber Templatedateien tpl Smarty bietet eine ru diment re Logik die lediglich zu Anzeigezwecken dient Die ben tigten Variablen zur Anzeige werden einem Smarty Objekt zugewiesen und sind dann in den tpl Dateien verf gbar Seitenaufruf Es k nnen nur eigene Dienste verwaltet werden Men punkt erscheint nur Registrierung Login Dienste verwalten Es k nnen nur eigene wenn eigene ffentliche A Kampagnen verwaltet werden Kampagnen verfugbar sind gt A S ECEE Kampagne ausw hlen editieren Kampagne erstellen NL Kampagnendaten eingeben Plakat auswahlen gt Bee seen UN zen Plakate editieren ausw hlen Kampagne l schen Dienstdaten eingeben Dienstverkn pfung l schen JETA Plakatdaten e
50. werden soll um so keine unn tig komplexen Strukturen im Projekt zu bekommen allerdings zeigte sich auch dass nach jeder Iteration stets umfangreiche re Refactoring Ma nahmen erforderlich waren Diese w ren vermeidbar gewesen wenn bereits durch eine l ngerfristige Planung der zuk nftig ben tigten Funktionalit ten be stimmte zu dem Zeitpunkt noch nicht ben tigte Strukturen im Projekt bei der Imple mentierung ber cksichtigt worden w ren 98 10 Release Ill Zeitraum 19 05 2008 bis 03 08 2008 Nachdem in den vorangegangenen Releases die grundlegende Funktionalit t wie die Pla katerkennung und Auslieferung von Kontextuellen Bookmarks weitgehend fertiggestellt wurde wurde nun auf diese Techniken aufbauend das System verfeinert und um zus tz liche Bausteine die zum produktiven Betrieb n tig sind erweitert Diese Schritte waren wichtig insbesondere deswegen weil das dritte Release entspre chend des Zeitplans das letzte gro e Release darstellen sollte nach seinem Abschluss am 10 August war nur noch etwa ein Monat Zeit bis zum regul ren Ende der Projekt gruppe Das f r Anfang August angesetzte vierte Release konnte aufgrund der durch die Evaluation entstandenen Verz gerungen nur noch eine einzelne vollst ndige Iteration enthalten Somit sollten im dritten Release alle Arbeiten durchgef hrt werden die im Kontext des Gesamtprojektes f r einen erfolgreichen Einsatz n tig sein w rden so dass nach dem Release le
51. zu unserem Verteiler angegeben Unter Links konnte man einige n tzlich Links finden 1 3 8 Corporate Design Beauftragter Rollenverst ndnis Das Ziel des Verantwortlichen f r Corporate Design in der Projektgruppe bestand darin durch visuelle Gestaltung zur Corporate Identity der Projektgruppe beizutragen Hierbei war es wichtig einerseits eine Akzeptanz seitens der Projektteilnehmer zu erreichen und andererseits einen hohen Wiedererkennungswert bei Stakeholdern und Interessenten zu erreichen Die Corporate Identity half den Projektgruppenmitgliedern sich mit selbiger zu identifizieren was in einer erh hten Produktivit t m ndete da sich die Mitglieder so eher involviert f hlten Zum Corporate Design geh rten unter anderem die Gestaltung der Kommunikations mittel wie Logos Werbemittel Verpackungen Folienlayouts und Gestaltung der Onli nemedien Realisierung Im Rahmen der T tigkeit des Corporate Designers wurde ein Logo entworfen das der Projektgruppe als Identifikationspunkt diente und den Wiedererkennungswert auf den gegebenen Unterlagen steigern sollte Weiterhin wurde ein einheitliches Folienlayout f r Pr sentationen entworfen um die Uniformit t der Dokumente zu erhalten Das Logo wurde den blichen Design Prinzipien unterworfen welche folgende Richtlinien abdecken e Verst ndlichkeit das bedeutet eine Unterstreichung der Bedeutung oder ein Hin weis auf die T tigkeit der Projektgruppe e Unverwechselbarkei
52. 1 Betrachtete Algorithmen Aufgrund der h heren Verbreitung und Evaluierungsergebnissen durch Dritte fiel die Wahl des Bilderkennungsverfahrens auf die aktuelle SIFT Variante Der hnlichkeitsver 51 gleich sollte vorerst auf einem Brute Force Verfahren basieren Dies war fiir den ersten Release angemessen da hier keine gro e Referenzbasis von Bildern gefordert war Die Projektgruppe entschied sich dazu die Programmiersprache Java zu verwenden Sie wollte sowohl server als auch clientseitig plattformunabh ngig sein was mit Java m glich war Daraus folgte dass auch die Implementierungen der Algorithmen in Java sein soll ten Die Anwendung inklusive der Algorithmen sollte u a auf einem Solaris RISC Server lauff hig sein Da dort keine Administrationsm glichkeiten gegeben waren schr nkte dies die Installation von notwendigen Entwicklungswerkzeugen die zur Kompilierung von vorhandenen nativen SIFT Implementierungen n tig w ren erheblich ein Kompi lierungen unter Windows h ufigste Entwicklerplattform in der Projektgruppe schlugen f r SiftPP und SiftGPU fehl Erfolgreich unter Windows kompilierbar jedoch nicht auf dem gegebenen Server einsetzbar waren die C libSift Autopano Bibliothek sowie die OpenCV Sift Implementierung 8 4 2 Evaluationen und deren Ergebnisse Der Fortschritt der Software war zu diesem Releasezeitpunkt noch nicht umfangreich genug daher wird in diesem Release auf eine Evaluation verzichtet Durch d
53. 10 2 f r jeden Benutzer Konzept zur Personalisierung erarbeiten Torben amp X 19 18 114 Personalisierung implementieren Lfd Nummer 17b Prioritat Personalisierung implementieren Beginn 31 3 2008 Risiko hoch Zeit 118 h BESCHREIBUNG In SC 10 3 1 wurde ein Konzept zur Personaliserung von Bookmarks erarbeitet Dieses wird nun anhand der dort getroffenen Designentscheidungen implementiert Vorbedingung Nachbedingung einer Pr sentation vorgestellt e Eine state of the art Analyse wurde durchgef hrt ein Verfahren wurde dar auf basierend ausgew hlt und in einer Pr sentation vorgestellt e Die Implementierung der Personalisierung wurde anhand einer Live Demo und TASKS VERANTW ERL S c S v Implementierung der Personalisierung Christian M amp 118 30 Dennis amp Torben Erstellung einer Pr sentation zur Personali Christian M amp A 3 sierung Dennis amp Torben 115 Unbekannte Objekte annotieren Lfd Nummer 20 Prioritat Unbekannte Objekte annotieren Beginn 12 05 2008 Risiko Zeit 20 h BESCHREIBUNG Bisher erh lt der Benutzer als R ckmeldung wenn ein gesendetes Foto zu keinem Plakat zugeordnet werden konnte lediglich eine diesbeziigliche Hinweismeldung Ziel dieser Storycard ist es dem Benutzer die M glichkeit zu geben Fotos zu annotieren Hierzu soll er Kampagnen zum Fot
54. ASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Uberlegen eines Grobkonzeptes fiir die Evaluation Marcel amp S ren X Refactoring des Konzepts mit dem Betreuer Marcel amp S ren X Referanzplakate organisieren Marcel amp S ren X Referenzbilder aufbereiten Marcel amp S ren X Testsets zusammenstellen Marcel amp S ren X Algorithmentest implementieren Marcel amp S ren Auswertung erstellen Marcel amp S ren Evaluation mit Menschen Lfd Nummer 9 Evaluation mit Menschen Beginn 19 02 2008 Risiko Zeit n a BESCHREIBUNG tung den Olivanda Client testen und bewerten Das Projekt soll mit Menschen in der Universit t oder in der Stadt evaluiert werden Dazu sollen die Versuchspersonen anhand einer Aufgabenstellung Bedinungsanlei TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Uberlegen eines Grobkonzeptes f r die Evaluation Marcel amp S ren X Refactoring des Konzepts mit dem Betreuer Marcel amp S ren X 9 2 2 Umsetzung Betrachtete Algorithmen J2ME Polish J2ME Polish bietet einige Features fiir die Programmierung von Anwendungen fiir mo bile Ger te 61 GUI Design mit CSS einfache M glichkeiten zur Lokalisierung M glichkeiten der Serialisierung Einfache Anpassung an verschiedene Ger te Java 5 Syntax sowie die Unterst tzung von Array Lists und anderen Features der Java Standard Edition die in J2ME nicht verwendet werden k nnen Die Entscheindung f r J2ME Polish fiel relativ fr
55. Aufgaben wie das Packaging und die vollst ndige Dokumentation des Projekts durchgef hrt werden 11 1 Zielsetzung Hauptziel war der Abschluss der essentiellen Storycards beispielsweise der kontextuellen Bookmarks und des Webfrontends Im Anschluss daran musste die Software installati onsfertig gemacht sowie der Endbericht vervollst ndigt werden Einen wichtigen Anteil dieses Releases machte auch das Vorbereiten sowohl einer inter nen Abschlusspr sentation f r die Abteilung Medieninformatik als auch der offiziellen Pr sentation der Projektgruppe am Projektgruppentag des Departments f r Informatik aus 158 11 2 Zeitplan Der derzeitige Stand innerhalb des globalen Projektzeitplanes vgl 1 6 zu Beginn von Release IV wird in Abb 11 1 durch blau und lila hin terlegte Zeilen dargestellt e Iteration I Start 04 08 2008 e Iteration II Start 01 09 2008 159 GEES ES Weche 01 01 2008 Y 1 RS 04 02 2008 Y o 2 5 1 5 1 12 05 2008 Z LI Sg S TER A ane e 24 13121 1 ihe ei ee Hak ee Ee E A ee Abbildung 11 1 Zeitplanung Re lease IV 11 3 Iteration Die erste Iteration des letzten Releases fand in den Kalenderwochen 32 35 statt wie aus Abbildung 11 1 zu entnehmen Obwohl in der ersten Woche noch sehr viele Projekt gruppenmitglieder im Urlaub waren war die Projektgruppe in den verbleibenden drei Wochen fast voll besetzt Es wurden Abschlussarbeiten an den periph ren System
56. Durch die st ndige Weiterentwicklung der Anwendung und damit verbundener Erreichung neu er Releases und Iterationen ist es notwendig die Daten der Website aktuell zu hal ten Die Website bietet den aktuellen Entwicklungsstand der Anwendung sowie eine Darstellung des Projektes Beschreibung Zielsetzung Vorgehensweise und aktuellen Entwicklungsstand selbst Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Die Webseite zeigt den aktuellen Stand der Entwicklung eine Beschreibung und die Zielsetzung des Projektes TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Erfassung der Daten die auf die Website geh ren Dennis Stand des Projektes auf der Homepage grafisch dar Dennis stellen 10 5 2 Umsetzung Betrachtete Algorithmen Da prim r die softwaretechnische Realisierung bereits erarbeiteter Konzepte anstand und insgesamt nur wenige Tasks bearbeitet werden konnten wurden in dieser Iteration keine neuen Konzepte erarbeitet und daher auch keine neuen Verfahren oder Algorithmen in das Projekt eingebracht Systemarchitektur Die Systemarchitektur wurde in dieser Iteration nicht weiter ver ndert und der unter 10 4 2 beschriebene Stand des Servers und des Handy Clients blieben weiterhin aktuell 155 10 5 3 Ergebnisse Insgesamt konnten in dieser Iteration wegen der personellen Schw chung der Gruppe nur wenige Tasks bearbeitet werden Somit lag der Schwerpunkt auf allein stehenden Tasks die unabh ngig
57. Durch die Erfahrungen mit den klassischen Vorgehensmodellen im Software Projekt und anderen Modulen stellte auch die Einhaltung des Simplicity Grundsatzes ein Problem dar Stets nur das Ben tigte und dies so einfach wie m glich zu entwickeln stand h ufig im Konflikt mit m glichen Vorbereitungen f r zuk nftige Anforderungen wie beispielsweise die Internationalisierung Sich durch unterschiedlichen Kenntnisstand ergebende Probleme waren eine Bef rch tung die sich im Laufe des ersten Releases als gr tenteils unbegr ndet erwies Durch die regelm ig wenn auch selten wechselnden Programmiererteams entstand gr ten teils ein homogenes Verst ndnis f r die verwendeten Technologien und ihre Einbettung in dem ersten Release Obwohl die Zeitsch tzung sich mangels Erfahrung besonders im Zusammenhang mit XP als schwierig herausstellte wurde das Releaseziel zufriedenstellend erreicht und somit eine Grundlage geschaffen auf der in den nachfolgenden Releases aufgebaut werden konnte Zur Erleichterung der Zeitsch tzung wurde die Delphimethode eingesetzt und wurde fortan als Standardvorbereitung des Planning Games eingesetzt 55 Abwahl des Projektmanagementtools eXPlainPMT Im ersten Release stellte sich heraus dass das genutzte Projektmanagementtool eX Plain umst ndlich in der Bedienung und sehr un bersichtlich war Diese Un bersicht lichkeit erschwerte das spontane Eintragen von Tasks zu den einzelnen Storycards Es wur
58. EEE Conf on Computer Vision and Pattern Reco gnition 2004 181 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 KHASSANOV A u a Automatic Panorama Recognition In School of Computer Science McGill University Montreal QC Canada 2004 LEHMANN T u a Bildverarbeitung fiir die Medizin Berlin Springer 1997 Lowe D LITTLE J Vision based mobile robot localization and mapping using scale invariant features In IEEE International Conference on Robotics and Auto mation 2001 Lowe D G Object Recognition from Local Scale Invariant Features In ICCV 1999 Lowe D G Local Feature View Clustering for 3D Object Recognition In IEEE Computer Society Conference on Computer Vision and Pattern Recognition 2001 Lowe D G Distinctive Image Features from Scale Invariant Keypoints In International Journal of Computer Vision 2004 MIKOLAJCZYK K SCHMID C A Performance Evaluation of Local Descriptors In IEEE Trans Pattern Anal Mach Intell 2005 SMEULDERS A W u a Content Based Image Retrieval at the End of the Ear ly Years In IEEE Transactions On Pattern Analysis And Maschine Intelligence 2000 TANAKA K Mechanisms of visual object recognition monkey and human studies In Current Opinion in Neurobiology 1997 WIKIPEDIA Recall und Precision http de wikipedia org wiki Recall_und_ Precision Version August 2008 WILLIAMS L A THE COLLABORAT
59. GUI anpassen Lfd Nummer 10 Prioritat Client GUI anpassen Beginn 04 03 2008 Risiko hoch Zeit 18 h BESCHREIBUNG Die Attraktivit t einer Anwendung f r einen Benutzer steigt durch eine intuitive Bedienung sowie einer optisch ansprechende Gestaltung Durch st ndige Erwei terungen und Strukturumstellungen muss der Handy Client fortlaufend angepasst werden Die grafische Oberfl che des Handy Clients wird konsequent einen einheit lichen Gestaltungsstil verwenden und ansprechend gestaltet sein Alle Elemente des Uls werden nach demselben Stil aufgebaut gestaltet und bedienbar sein Der opti sche Aufbau wird sich an anerkannte Standards des Software Engineerings halten So k nnen alle Funktionalit ten innerhalb von maximal drei bis vier Schritten erreicht werden Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Der Handy Client besitzt einen einheitlichen Gestaltungsstil e Der Entwurf f r das grafische Layout des Clients wurde pr sentiert e Alle Anwendungsfunktionen sind in maximal drei bis vier Schritten erreichbar e Die Ergebnisse der Zoom Implementierung wurden in einer Pr sentation vor gestellt e Die erg nzte Hilfe zur 90 Drehung wurde in einer Live Demo vorgestellt TASKS VERANTW ERL S c S v Ladebalken umgestalten keine Nummern Christian M amp X mA nA mehr anzeigen Sanduhr Christian N Einen Entwurf zur grafischen Gestaltung des
60. IBUNG Bisher erh lt der Benutzer als R ckmeldung wenn ein gesendetes Foto zu keinem Plakat zugeordnet werden konnte lediglich eine diesbeziigliche Hinweismeldung Ziel dieser Storycard ist es dem Benutzer die M glichkeit zu geben Fotos zu annotieren Hierzu soll er Kampagnen zum Foto ausw hlen Dienste zuordnen und das Foto mit Metadaten anreichern k nnen Diese Daten kann er anschlie end persistent in der Datenbank und f r andere Nutzer zug nglich speichern Vorbedingung e Datenstruktur zur Speicherung von Plakaten und Bookmarks muss implemen tiert worden sein e Ein Konzept zur Speicherung und Annotation von zuvor unbekannten Objek ten wurde erstellt und in einer Pr sentation vorgestellt Nachbedingung e Das Konzept wurde implementiert und in einer Live Demo vorgestellt TASKS VERANTW ERL S G S v Konzepterstellung f r die Annotation unbe Oliver amp Jan X 5 7 kannter Objekte und Pr sentation Implementierung des Konzeptes zur Annota Oliver amp Jan 44 15 tion unbekannter Objekte 148 Evaluation der Algorithmen Lfd Nummer 8 Prioritat 4 Evaluation der Algorithmen Beginn 19 02 2008 Zeit 37 h Risiko niedrig BESCHREIBUNG Die Algorithmen werden anhand von verschiedenen Gesichtspunkten wie Geschwin digkeit Treffergenauigkeit und Robustheit einheitlich getestet und bewertet Dies geschieht mit Hilfe eines festen
61. IVE SOFTWARE PROCESS In Comput Vision Graph Image Process 2000 182
62. Jeschua X n A nA Handy Clients erstellen Die Elemente der Handy GUI auf eine einheit Jeschua A n A nA liche Gestaltung berpr fen Die Elemente der Handy GUI an eine einheit n A n A lich Gestaltung anpassen 108 Lfd Nummer 10 Prioritat Client GUI anpassen Forts TASKS VERANTW ERL S c S v Skalierung der aufgenommenen Fotos auf die Christian M amp A n A nA Gr e des verwendeten Handy Displays Christian N GUI verschnellern Speicherverbrauch mini alle A n A n A mieren Refactoring allgemein und speziell Camera alle A n A nA MIDlet J2ME Polish auf neue Version updaten Christian N amp X n A nA Jeschua Hilfe Bug reparieren Jeschua Jan X n A n A IP Eingabe berarbeiten Chritian N amp A 5 5 Jeschua Bug Thread Exception in Bild versenden Oliver amp Jan X n A nA beheben tritt auf wenn man zur ck will Zoom Funktionalit t Oliver amp Jan X 15 22 Benutzerhilfe f r 90 Drehung um bessere Bil Oliver amp Jan 3 der erhalten zu k nnen 109 Aufbau kontextueller Bookmarks Lfd Nummer 13a Prioritat Aufbau kontextueller Bookmarks Beginn 04 03 2008 Risiko hoch Zeit 6 h BESCHREIBUNG Um Hintergrundinformationen und weitere Dienste zu Plakaten zu erhalten wird der Benutzer ber das Versenden von gemachten Fotos kontextuell
63. K Baum zur Aufwandsoptimierung Torben Jan A K Baum Integration in bestehendes Projekt Torben Dennis A Jan Sift Fehlerrate senken Torben Dennis A Grundlage der Informationspr sentation Lfd Nummer 5 Grundlage der Informationspr sentation Beginn 07 01 2008 Risiko normal Zeit 65 h BESCHREIBUNG Der Nutzer kann die gelieferten Informationen auf einem Handydisplay ansehen Die Darstellung wird auf bliche Aufl sungen optimiert und optisch ansprechend sowie bersichtlich dargeboten TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Icons ausw hlen Jeschua Oliver A Text neben Icons setzen Jeschua Oliver A Tests Jeschua Oliver A Kamera Display anpassen zur ck statt schlie en Jeschua Oliver A Stil des Titels anpassen Jeschua Oliver A Stil der Bedienleiste anpassen Jeschua Oliver A Hilfemenii soll von unten hochsliden Jeschua Oliver Fehlerbehebung Jeschua Oliver A 60 Evaluation der Algorithmen Lfd Nummer 8 Evaluation der Algorithmen Beginn 19 02 2008 Risiko Zeit n a BESCHREIBUNG werte beinhaltet Die Algorithmen werden anhand von verschiedenen Gesichtspunkten wie Geschwin digkeit Treffergenauigkeit und Robustheit einheitlich getestet und bewertet Dies geschieht mit Hilfe eines festen Testmusters welches ein Bilderset und fixe Grenz T
64. Referenzbilder in der Regel eine Gr e von ca 800 x 600 Pixeln Desweiteren konnte die Systemantwortzeit nicht zufriedenstellend erreicht werden da der Server auf einem recht langsamen Notebook instantiiert war Daraus ergab sich auch dass der Akzeptanztest nicht optimal formuliert wurde da keine konkrete Zielmaschine vorgegeben war Retrospektive Diese Iteration war von kleineren Verbesserungen und Bugfixes in der Software und in tensiver Arbeit am Endbericht gepr gt Von vielen Projektgruppenmitgliedern wurde der Aufwand zur Dokumentation als unangenehm hoch empfunden Das Vorgehensmodell folge nicht mehr dem Prinzip travel light was einen zentralen Punkt des XP Modells darstellt Bei der Entwicklung des Handyclients ergaben sich in dieser Iteration erste Probleme bez glich des Speicherverbrauchs und der Geschwindigkeit Deren Behebung gestaltete sich schwierig da sie am Emulator nicht reproduzierbar waren Dennoch mussten sie behoben werden um die Weiterentwicklung des Clients zur Darstellung kontextueller Bookmarks zu erm glichen Gegen Ende der Iteration ergaben sich zudem organisatorische Probleme so musste das w chentliche Meeting im OFFIS in einer Woche verschoben werden wodurch die Aus wahl der neuen Storycards f r die dritte Iteration erst drei Tage nach Beginn derselben stattfinden konnte Zudem f hrten einige Krankheitsf lle und die etwas unvorteilhafte Urlaubsplanung der Gruppenmitglieder im Mittel ware
65. Sys tems durchaus in Frage stellten vermittelte es ein gutes Gef hl innerhalb der Gruppe ein stabiles und robustes System dieser Gr enordnung vom ersten konzeptuellen Gedanken bis zur fertigen Distribution selber konzipiert implementiert und evaluiert zu haben Gerade auch die Auswahl an Einsatzgebieten von Bildanalyse Webtechnologien und eigenen Konzepte ergab eine erfreuliche Vielfalt und Abwechselung w hrend der Arbeit an Olivanda sowie einen gro en Lerneffekt Auf Basis der Aussagen der Evaluationsteilnehmer bleibt festzuhalten dass ein kom merzieller Einsatz der Software wegen mangelnder Abonenntenzahlen vermutlich nicht profitabel w re 44 6 3 Ausblick Die in der Projektphase enstandenen Prototypen der Client sowie der Serveranwendung bieten vielf ltige Weiterentwicklungsm glichkeiten Zun chst ist eine Integrierung von Textdetektion bzw Texterkennung sowie ein Musikinformations Dienst denkbar Deswei teren k nnten bei einer Weiterentwicklung hin zu einem produktiv einsetzbaren System Standarddienste f r Anbieter definiert werden wie z B Ticketkauf oder Ticketreser vierung Auf technischer Seite w rde sich ein Umstieg der Client Serverkommunikation hin zu XML Remote Procedure Call xml rpc anbieten da zum Ende der Entwicklung des Systems der Client dahingehend erweitert wurde dass er Funktionalit ten des Servers ber XML Kommunikation ansteuert Dieses k nnte durch das in J2MEPolish bereits int
66. Testmusters welches ein Bilderset und fixe Grenz werte beinhaltet Vorbedingung e Die Evaluation wurde mit einem geeignetem Testset verschiedene Aufl sungen und jeweils verschiedene Bildqualit ten durchgef hrt Nachbedingung e Die Evaluation wurde durchgef hrt und ausf hrlich inkl verwendeter Tools und entsprechenden Vergleichsbedingungen im Endbericht dargestellt e Die Funktionsf higkeit der Algorithmenevaluation wird anhand der Evaluation eines exemplarischen Testsets demonstriert TASKS VERANTW ERL S G S v berlegen eines Grobkonzeptes f r die Eva Marcel amp S ren X n A n A luation Refactoring des Konzepts mit dem Betreuer Marcel amp S ren X n A n A Referanzplakate organisieren Marcel amp S ren X n A n A Referenzbilder aufbereiten Marcel amp S ren X n A n A Testsets zusammenstellen Marcel amp S ren X n A n A Algorithmentest implementieren Marcel amp S ren X n A n A Auswertung erstellen Marcel amp S ren X 2 n A Evaluation der Aufnahmeaufl sung n A n A Evaluationsauswertung entwickeln Marcel amp A 11 12 Dennis Evaluation durchf hren Pr sentation erar Marcel amp A 8 4 beiten und vorstellen Dennis Testsets erstellen verschiedene Aufl sungen 20 hnliche Plakate Refactoring der Evaluationsimplementierung Dennis A 20 22 Evaluation erneut durchf hren und Pr senta 11 tion erst
67. Vorbedingung e Die endg ltige Datenstruktur f r kontextuelle Bookmarks muss festgelegt sein e Frontend muss Zugriff auf die Datenbank des Olivanda Projektes besitzen Nachbedingung e Ein Plakatdatensatz kann in das aktiv laufende System mit Hilfe des Frontends eingebunden werden Hierzu z hlen Bilddaten kontextuelle Bookmarks sowie genutzte Dienste des Plakaterstellers e Die Ergebnisse werden in einer Pr sentation und in einer Live Demo vorge stellt Die durch das Frontend beispielhaft eingestellte Plakatkampagne wird ber den Handy Client durch Aufnahme des entsprechenden Plakates abgeru fen und mit den entsprechenden Bookmarks dargestellt TASKS VERANTW ERL S c S v Recherche nach Realisierungsm glichkeiten X 7 und bestehenden Technologien Technologieauswahl A 9 Konzept einer Datenstruktur 16 Konzept der Benutzeroberfl che 10 Implementierung der Datenstruktur 34 Implementierung des Frontends 26 Methoden der Datenbankschnittstelle 4 ausfiillen GUI vervollst ndigen und ausbauen 30 Besitzer zu Objekten hinzufiigen 5 129 Unbekannte Objekte annotieren Lfd Nummer 20 Prioritat 4 Unbekannte Objekte annotieren Beginn 12 05 2008 Risiko mittel Zeit 29 h BESCHREIBUNG Bisher erh lt der Benutzer als R ckmeldung wenn ein gesendetes Foto zu keinem Plakat zugeordnet werden konnte lediglich e
68. agramm des Servers Client Server Kommunikation Die Client Server Kommunikation war anfangs lediglich auf das Versenden von einzelnen Bildern ausgelegt worden Dazu wurde zun chst die L nge des zu sendenden Bildes und anschlie end die Bilddaten selbst als Bytestrom ber eine Socket Verbindung bertragen In dieser Iteration war es n tig die Kommunikation dahingehend anzupassen dass zus tzlich zu Bilddaten ebenfalls String Daten als Vorbereitung f r die bertragung von kontextuellen Bookmarks zwischen Client und Server ausgetauscht werden k nnen vel 9 7 Als Alternative zur Erweiterung der bestehenden Struktur wurde eine grundlegende Umgestaltung der Kommunikation auf Basis von XML RPC in Betracht gezogen da in der genutzten J2ME Polish API bereits clientseitige Funktionalit ten hierf r angeboten werden http www xmlrpe com Shttp www j2mepolish org cms leftsection documentation rmi xml rpc html 80 Aufbau des Bytestroms zum Ende von Release Il Iteration I Bildl nge Bilddaten Anpassung in Release Il Iteration Il Bildl nge Bilddaten Stringl nge Stringdaten Abbildung 9 7 Anpassung der Client Server Kommunikation Hierbei handelt es sich um eine XML basierte L sung f r Remote Prozeduraufrufe Da als Datenkommunikationsschicht innerhalb des Systems das HTTP Protokoll verwendet wurde w re hierfiir eine grundlegende Anpassung der existierenden Serverarchitektur n tig geworden Dies h t
69. an Conference on Computer Vision 2006 BENTLEY J L K D Trees for Semidynamic Point Sets In Proceedings of the sixth annual symposium on Computational geometry 1990 BICEGO M ua On the Use of SIFT Features for Face Authentication In Conference on Computer Vision and Pattern Recognition Workshop 2006 FISCHLER M A BOLLES R C Random Sample Consensus A Paradigm for Model Fitting with Appilcations to Image Analysis and Automated Cartography In Commun ACM 1981 GIONIS A u a Similarity Search in High Dimensions via Hashing In Proceedings of the 25th VLDB Conference Edinburgh Scotland 1999 GORDON I LOWE D G Scene Modelling Recognition and Tracking with Inva riant Image Features In Third IEEE and ACM International Symposium on Mixed and Augmented Reality 2004 HARRIS C STEPHENS M A combined corner and edge detector In Proceedings of the 4th Alvey Vision Conference 1988 HENZE N u a Contextual Bookmarks In Mobile Interaction with the Real World Workshop MobileHCI 07 2007 HTTP WWW TBRAY ORG ONGOING WHEN 200x 2006 12 21 JSON JSON and XML http www tbray org ongoing When 200x 2006 12 21 JSON Version Dezember 2006 KE Y u a Efficient Near duplicate Detection and Sub image Retrieval In Pro ceedings of ACM International Conference on Multimedia MM 2004 KE Y SUKTHANKAR R PCA SIFT A More Distinctive Representation for Local Image Descriptors In I
70. annt wurde die Option zum Hinzufiigen an eine vorhande Kampagne Als Kampagne benutzte er die von Peter erstellte Das dritte Gruppenmitglied Marie entdeckte den Flyer von Peter ber ein mit dem Handy geschossenes Foto erhielt es einen Anfahrts dienst drei Musiklisten in irgendeiner Reihenfolge und zwei Restaurants in der N he in irgendeiner Reihenfolge Die Anfahrtssuche verwendete die zuletzt bekannten GPS Koordinaten Das letzte Mitglied Klaus registrierte sich zun chst als Nutzer bei OLIVANDA und gab sein Profil an Mobilit t Essensvorlieben Musikgeschmack Danach bemerkte er Peters Plakat auf dem Campus Er machte ein Photo und erhielt eine Anfahrtsskizze sowie sortierte Listen der Musik und Restaurants passend zu seinem Profil Schlie lich fand ein Gruppenmitglied im Szenario den Flyer 2 Wochen zu sp t und erhielt als Dienst nur noch eine Seite auf der er eine E Mail an Peter schicken konnte dass er wieder eine weitere Feier veranstalten solle 27 3 Konzeptuelle Losung In diesem Kapitel werden die Methoden zum Erreichen des in Kapitel 2 2 festgelegten konkreten Ziels recherchiert und evaluiert Am Ende des Kapitels soll eine grobe Road map stehen welche Verfahren die in der Projektgruppe entstandene Software einsetzt und wie diese miteinander zu verkniipfen sind 3 1 Mobile Anwendung Die eigentliche Bildakquisition sollte durch g ngige Mobiltelefone stattfinden auf denen zu diesem Zweck ein Clien
71. ar es Aufgabe des Teams Tasks fiir die einzelnen SCs zu erstellen Da es zu den Zielen des Softwarearchitekten z hlte immer den berblick ber das Ge samtsystem zu besitzen hatte er die zus tzliche Aufgabe die zu jeder Storycard ge fundenen Tasks fortlaufend sowohl auf Sinnhaftigkeit als auch auf einen ausreichenden Detailgrad zu berpr fen Auf diese Weise trug er dazu bei die Gestaltung der Story cards und Tasks im Laufe des Entwicklungsprozesses der XP Adaption zu verbessern Durch eine optimale Definition von Tasks wurde es erleichtert eine gute Softwarearchi tektur zu erstellen und zu pflegen 1 3 4 Hardware Beauftragter Verst ndnis Der Hardwarebeauftragte war f r alle Fragen zust ndig die die Hardware betrafen Hardware war zum einen das mobile Ger t aber auch der station re Backend Server Wann immer in der Projektgruppe Fragen bez glich der Hardware auftauchten sollten sie wenn sinnvoll dem Hardwarebeauftragten gestellt werden Dieser k mmerte sich dann um die L sung des Problems Der Hardwarebeauftragte sollte stets den berblick ber die in der PG eingesetzten Hardware haben Das hei t welche Ger te sind aktuell in der Architektur eingebunden welche Ger te sind nicht eingebunden Welcher Teilnehmer hat aktuell welches mobile Ger t Weiterhin sollte der Hardwarebeauftragte in gewissem Rahmen wissen welche zur Verf gung stehenden Ger te welche Funktionalit t boten oder nicht boten Der Hardwar
72. ards Projekt Dokumentation Plakat Erkennung Grund lage der Informationspr sentation Evaluation der Algorithmen und Evaluation mit Menschen verwendet Projekt Dokumentation Lfd Nummer 1 Projekt Dokumentation Beginn 01 10 2007 Risiko niedrig Zeit bis Projektende BESCHREIBUNG Die verschiedenen Aspekte der Projektarbeit k nnen in einer Dokumentation nach gelesen werden Diese kann online eingesehen werden Die Projekt Homepage bietet einen aktuellen und optisch ansprechenden berblick ber den Status der Projekt arbeit Der Projekt Endbericht wird fortlaufend iterativ erweitert TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Klassendiagramm als r ckblickende bersicht Jan A Grundgeriist des Endberichts Christian M X Benutzerhandbuch nicht zugeordnet Online Hilfe nicht zugeordnet 59 Plakat Erkennung Lfd Nummer 4 Plakat Erkennung Beginn 23 01 2008 Risiko hoch Zeit 125 h BESCHREIBUNG Das System kann bekannte Plakate auf einem iibermittelten Handyfoto erkennen und Plakat spezifisch antworten Die Bilderkennung ist robust gegen Drehung Ver zerrung Rauschen etc TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Ansto en der C Bibliothek aus Java Projekt Torben Marcel A Erhalt der Matching Resultate Torben Marcel A Test des Verfahrens Torben Marcel A Pr sentation erster Prototyp Marcel A
73. ards noch umgesetzt werden sollten Retrospektive Als dominierender Eindruck blieb in dieser Iteration die personelle Schw chung aufgrund der Klausurphase und anschlie endem Urlaub vieler Mitglieder So waren ber zwei Wochen nur zwei Gruppenmitglieder anwesend in den anderen beiden Wochen fehlten ebenfalls mehr als die H lfte Entsprechend gering waren die Fortschritte Im Nachhinein wurde diskutiert ob in dieser Zeit die Projektgruppe h tte ausgesetzt werden sollen Trotzdem bzw gerade wegen der beginnenden vorlesungsfreien Zeit war die Stimmung in der Gruppe gut zumal ein endg ltiger Abschluss der Bearbeitung bei einigen Storycards absehbar wurde 156 al olivanda_server network pictureAnalyzer A d a OlivandaPortListener interface WebActionListener i controller NotifyHandler EventWebServer Y ServerController ZZ al EA ServerConfiguration s al G interface DBinterface ee w ww MySQL Connection LuceneDummyConnection SaaS eee eee Ge ContextualServices 3 contextual e HookShutdownindexer DEE ee ReverseGeocoder 7__ eS Abbildung 10 5 Das aktuelle Klassendiagramm des Servers 157 11 Release IV Zeitraum 04 08 2008 bis 30 09 2008 Das vierte Release stellte das letzte Release der Projektgruppe dar Somit mussten sowohl die Arbeiten an den vorhandenen Storycards abgeschlossen werden als auch abschlie Bende
74. auptmenii 3 Die IP Adresse ist voreingestellt e Aufgabe vergeben Es gab drei Schritte die zur Aufgabenstellung durchlaufen wurden 1 Versuchen Sie ein Foto von dem Plakat zu machen von dem sie Informationen einholen wollen 2 Geben Sie uns die Information die wir von ihnen abh ngig vom Plakat ver langen Aufgabe zu CeBIT Plakat Finden Sie die ffnungszeiten der CeBIT und teilen Sie uns die L sung mit Aufgabe zu KinderUni Finden Sie heraus welche Vorlesungen im Fr hlings semester stattfinden und teilen Sie uns die L sung mit Aufgabe zu OUT Finden Sie die Kartenpreise f r eine Vorstellung heraus und teilen Sie uns die L sung mit 3 Kehren sie zur ck zum Hauptmen e Abschluss der Evaluation Der Fragebogen wurde an die Testperson ausge teilt In einem Abschlussgespr ch wurden noch weitere Fragen beantwortet und auf Wunsch weiteregehende Informationen gegeben Jeder Testperson wurde noch ein Flyer mitgegeben D Server erkennt Foto und sendet Informationen zur ck Weiterf hrende Informationen werden auf dem Handy angezeigt und gespeichert Abbildung 4 1 Grober Ablauf der Applikation Bookmarks zum Evaluationskonzept Fiir die Evaluation wurden die folgenden drei 4 1 Plakate verwendet 36 Wo aus Null und Eins Milliarden werden Abbildung 4 2 Bei der Evaluation verwendete Plakate Im Hauptmenu des Olivanda Clients wurde ein weiterer Punkt Meine Bookmarks
75. bedingung in einer Pr sentation vorgestellt e Eine state of the art Analyse wurde durchgef hrt ein Verfahren wurde dar auf basierend ausgew hlt und in einer Pr sentation vorgestellt e Die Implementierung der Personalisierung wurde anhand einer Live Demo und e Die Live Demo ist quivalent zu dem Ablauf des Akzeptanztests der SC 10 5 1 TASKS VERANTW ERL S c S v Implementierung der Personalisierung Christian M amp 118 30 Dennis amp Torben Erstellung einer Pr sentation zur Personali Christian M amp A 3 sierung Dennis amp Torben 151 Textdetektion und Texterkennung integrieren Lfd Nummer 18b Prioritat 4 Textdetektion und Texterkennung implementieren Beginn 12 05 2008 Risiko hoch Zeit 54 h BESCHREIBUNG In Storycard 18a wurden verschiedene Alternativen und Erg nzungen zu der bereits im Projekt realisierten SIFT Variante diskutiert Als weitere Vorgehensweise wurde beschlossen Textdetektion und Texterkennung in das Projekt zu integrieren Vorbedingung e Alternative Techniken wurden recherchiert und diskutiert Nachbedingung e Es wurde ein Konzept zur Kombination von SIFT mit Textdetektion und Tex terkennung in einer Pr sentation vorgestellt e Texterkennung und Detektion wurden implementiert und in einer Live Demo vorgestellt diese umfasst alle im Konzept definierten Funktionalit ten TASKS VERANTW ERL
76. ben nur eine eingeschr nkte und starre Sicht auf das entwickel te Produkt und die Akzeptanz des Endkunden nach der Fertigstellung fehlt Um eine hohe Akzeptanz durch den Benutzer zu gew hrleisten muss die Anwendung von real existierenden Personen evaluiert werden Dadurch werden Defizite in der Bedienung aufgedeckt und Entwicklungsbedarf ermittelt Hierzu wird ein Konzept entwickelt das die zu befragende Zielgruppe Frageb gen sowie n tige Erweiterun gen des Handy Clients beeinhaltet Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Die qualitativen Ergebnisse der Evaluation wurden im Endbericht festgehalten e Die Ergebnisse wurden in einer Pr sentation vorgestellt TASKS VERANTW ERL S G S v Uberlegen eines Konzeptes zur Evaluation Marcel amp S ren X n A n A Refactoring des Konzepts mit dem Betreuer Marcel amp S ren X n A n A Produktion eines Flyers um die Ziele der PG S ren X n A n A f r externe Personen darzustellen Dummy Bookmarks einf gen Marcel amp S ren x n A n A amp Torben Menii Engine die Meniipunkte ftir Book Torben amp X n A n A marks dynamisch erzeugt Christian M Fragebogen iiberarbeiten 5 Punkt Skala S ren X n A nA Absprache mit Betreuern S ren amp Marcel X n A n A Aufbereitung und Pr sentation der Evaluati S ren amp Chr N x 20 25 onsergebnisse amp Jeschua 107 Client
77. berichts Christian M X Benutzerhandbuch nicht zugeordnet Online Hilfe nicht zugeordnet Umstrukturierung des Endberichts Marcel X Erfassung der Daten die auf die Website geh ren Dennis X 65 Evaluation der Algorithmen Lfd Nummer 8 Prioritat 8 Evaluation der Algorithmen Beginn 19 02 2008 Risiko Gering Zeit 30 h BESCHREIBUNG Um die Serverantwortzeit einer Clientanfrage optimal zu halten vgl Storycard Antwortzeit optimieren und trotzdem richtige Plakate zu erkennen ist es not wendig die im Projekt verwendeten Algorithmen zu evaluieren Die zur Bilderken nung betrachteten Implementierungen von Algorithmen zeichnen sich oft durch eine unterschiedliche Geschwindigkeit und auch unterschiedliche Qualit t der erkannten Ergebnisse aus Daher werden die Algorithmen anhand von verschiedenen Gesichts punkten wie Geschwindigkeit Treffergenauigkeit und Robustheit einheitlich getestet und bewertet Dies geschieht mit Hilfe eines festen Testmusters welches ein Bilderset und fixe Grenzwerte beinhaltet Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Der Server hat eine Ausgabe der zur Identifikation eines Testbildes ben tigten Zeit dem dazu erkannten Referenzbild und die Anzahl an bereinstimmenden SIFT Keypoints ausgegeben TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT berlegen eines Grobkonzeptes f r die Evaluation Marcel amp S ren X
78. cate eka Vest wine Lah a Re ee Lan HCH SLOT YES mare a So ea Aa ae Se a er el 9 2 2 Mmnset zune 3 3 wre Poe eg EN da Pee ye ae ee ao ee eee 923 geben d 2 aus gine Dana ae ee re ae 9 3 Iteration Ll ae lo ee dae hoo En Be BEN dls 3StOryeardsamn A RA Ree le Boas 9 3 2 msetz ng 25 4 2 0 22 Banana ee 9 3 3 Ergebnisse e 42 42 44 45 9 4 Iteration IEL v ucenia e een ere a Pe Sa e DAM Zeitplan na RU ee nee te 94 2 Storyeards 3 4 294 82H das na Be a 9 4 3 Umsetzung sic na a Bk A ee nn 9 44 Ergebnisse ar a as he eh Re gh Beh SE eek ee ee 10 Release III Zeitraum 19 05 2008 bis 03 08 2008 LO Zielsetzung a De u es Ba aan Bet ae ded re us Ee eel a AE plan ata AA Re a a iai ta a A a aa 10 3 Iteration Da ci a ee ee ee a 10 3 1 Storycards ia e ur 2 e E A a a a a iaiT OIL Umsetzung a A eis 10 3 3 Hreebnisse sss puer ea er ARA a 10 4 Iteration I iris o de ech Ae Be eee fiada a TOA L Story cards y aie pra a i ey gon ek doh ee AE 10 4 2 Umsetzung 10 4 3 Ergebnisse a morro ic 2a samen ee 10 9 Iteration Ill 2 22028 203 22a Era E RER Ich Storyeards aa be A ai 10 59 22 Umsetzung 4 22 anna el 10 5 3 Ergebnisse ara t 22 is fe Des N Ra 11 Release IV Zeitraum 04 08 2008 bis 30 09 2008 11 1 Zjelsetzung 22 23 ee Kee a ac Bie Hie aa Ree bed Gude A e ALE LLL Zeitpl n go 208 2k A A ee RE Seale em 11 3 Iteration Lis sees Gone ea bbe eee ee a hea Ee a LVS ls Storycards
79. ckende bersicht Jan A Grundgeriist des Endberichts Christian M X Benutzerhandbuch z Online Hilfe Umstrukturierung des Endberichts Marcel X Erfassung der Daten die auf die Website geh ren Dennis X 160 Implementierung kontextueller Bookmarks Lfd Nummer 13b Prioritat 9 Implementierung kontextueller Bookmarks Beginn 04 03 2008 Risiko hoch Zeit 51 h BESCHREIBUNG Anwendung erfolgreich umzusetzen In Storycard 13a wurde ein Konzept zur Darstellung und Umsetzung von kontex tuellen Bookmarks entworfen Ziel ist es nun dieses Konzept in der bestehenden Vorbedingung einer Pr sentation vorgestellt Nachbedingung der kontextuelle Hintergrund gezeigt werden kann e Es wurde ein Konzept zum Aufbau kontextueller Bookmarks erstellt und in e Die Umsetzung des Konzeptes wird mit Hilfe einer Pr sentation und Demons tration mit Hilfe der Anwendung dargestellt e Die Demonstration l uft folgenderma en ab Der Benutzer nimmt ein Foto auf und sendet dieses an den Server Dieser ermittelt den Standort des Benutzers und gibt kontextbezogene Bookmarks zu dem erkannten Foto zur ck Dieser Vorgang ist von Benutzern mit unterschiedlichem Profil zu wiederholen damit TASKS VERANTW ERL S c S v Implementierung einer Datenstruktur f r Christian M amp A n A nA Bookmarks Jeschua amp Oliver amp Torben Laden Speichern von
80. ctoring des Konzepts mit dem Betreuer Marcel amp S ren A Referanzplakate organisieren Marcel amp S ren A Referenzbilder aufbereiten Marcel amp S ren A Testsets zusammenstellen Marcel amp S ren A Algorithmentest implementieren Marcel amp S ren A Auswertung erstellen Marcel amp S ren Evaluation der Aufnahmeaufl sung RMI RPC recherchieren JSon evaluieren bzgl Geschwindigkeit und Un terst tzung durch J2ME Polish 87 Evaluation mit Menschen Lfd Nummer 9 Prioritat Evaluation mit Menschen Beginn 19 02 2008 Risiko niedrig Zeit 120 h BESCHREIBUNG Die Entwickler einer Anwendung haben meist nur eine eingeschr nkte und starre Sicht auf das von ihnen entwickelte Produkt und die Akzeptanz des Endkunden nach der Fertigstellung fehlt Um eine m glichst hohe Akzeptanz unserer Software durch den Benutzer zu gew hrleisten muss die bestehende Anwendung mit Hilfe von real existierenden Personen evaluiert werden Dadurch werden Defizite in der Bedienung noch w hrend der Entwicklungsphase aufgedeckt und weiterer Entwicklungsbedarf des Projektes ermittelt Hierzu wird zun chst ein Konzept entwickelt das u a die zu befragende Zielgruppe konkrete Frageb gen sowie evtl n tige Erweiterungen des Handy Clients beeinhaltet Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Der Handy Client ist durch provisorische Men s zur Darstellung von kontex
81. das PDA mit 1 5 bewertet wurde Dies ist insbesondere auch auf die bei mobilen Endger ten typischer weise umst ndliche Buchstabeneingabe hier mittels sehr kleiner Bildschirmtastatur zur ckzuf hren wie uns von mehreren Evaluierenden best tigt wurde Durch den Olivanda Client ergab sich ein kleiner aber statistisch signifikanter Zeitvor teil beim Erreichen der gesuchten Informationen was neben der entfallenden manuellen 38 Eingabe der URL auch auf den direkteren Zugriff auf die Informationen zur ckzuf hren sein d rfte Dieser wird durch die im Olivanda Client f r jeden Bookmark angebotenen Dienste erm glicht W hrend mit dem PDA im Mittel rund 65 Sekunden bis zum Finden einer Antwort vergingen waren es mit dem N95 nur etwa 52 Sekunden Dennoch w re nur ein sehr geringer Teil in Zahlen zwei der Befragten bereit f r einen solchen Service zus tzlich Geld zu bezahlen Allerdings muss hierbei auf die Zusam mensetzung der Evaluierenden Gruppe hingewiesen werden aufgrund des Ortes war die Gruppe im Wesentlichen aus Studenten zusammengesetzt Das mit 25 Jahren im Durch schnitt geringe Alter der Evaluierenden st tzt diese Vermutung Die finanziell meist eingeschr nkten Studenten sind zu unn tigen Zusatzausgaben wenn sie auch gering sein m gen wahrscheinlich nicht bereit oder in der Lage Dies k nnte sich bei arbei tenden finanziell besser gestellten Personen mit wenig Zeit jedoch anders darstellen In ein
82. de anhand eines Beispiels demonstriert in dem die Personalisierung durch zwei fiktive Nutzer einem Vegetarier und einem Car nivoren dargestellt wurde vgl 10 4 1 und 10 4 1 Das Konzept zur aktuellen Evaluation vgl 10 4 1 wurde pr sentiert jedoch stand die Pr sentation der Durchf hrungsergebnisse zum Ende der Iteration noch aus Die Anpassung der Client GUI vgl 10 4 1 wurde aufgrund der neuen Evaluation zur ck gestellt und zusammen mit allen Storycards einer h heren Priorit t in die n chste Ite ration bernommen Retrospektive In dieser Iteration wurde damit begonnen zu jeder Gruppensitzung eine Pr sentation zu erstellen Dies wurde sowohl von den Betreuern als auch von allen Gruppenmitgliedern sehr positiv aufgenommen da damit sehr transparentes Arbeiten m glich wurde Allerdings zeigte sich in dieser Iteration auch dass der Server Code langsam immer komplexer wurde wodurch es immer schwieriger wurde diesen zu verstehen Wenn ein neues Feature implementiert werden sollte wurde oft unerwartet viel Zeit daf r ben tigt da stets zun chst der Server Code neu durchdrungen werden musste Daher wurden umfangreiche Refactoring Ma nahmen im Server durchgef hrt so dass dieses Problem nach Abschluss der Iteration nicht mehr bestand Als gr ere Teile der Besprechungen in der Iteration aufgrund eines pakistanischen Gas tes auf englisch gehalten wurden zeigte sich dass dort eine Diskussion nicht richtig zustande
83. de daher beschlossen die Storycards ab dem nachfolgenden Release auf Karteikarten zu verfassen wobei jede Gruppe die von ihr momentan bearbeitete Storycard erhielt und weitere Tasks die dieser Gruppe bei der Bearbeitung einfielen schnell erg nzt werden konnten Das Problem dass die Storycards aufgrund der Abwahl des Projektmanage mentools nicht mehr in digialer Form verf gbar waren wurde dadurch umgangen dass alle von den Betreuern zur Bearbeitung ausgew hlten Storycards direkt in diesen Ab schlussbericht bernommen wurden 56 9 Release II Zeitraum 31 01 2008 bis 11 05 2008 Im zweiten Release wurde ein wei terer Schritt in Richtung der relea se bergreifenden Zielsetzungen der Projektgruppe vgl 2 1 unternom men Hierbei wurde ber die in Release I entstandenen Elemen tarstrukturen hinausgegangen und Konzepte zu kontextuellen Book marks und einer Evaluation mit rea len Benutzern erstellt Diese dadurch geschaffene Basis diente f r eine erste Implementie rung kontextueller Bookmarks mit Mockup Daten sowie f r Ans tze einer Restrukturierung des Clients aufgrund der in der Evaluation ge wonnenen Erkenntnisse Die in Release II gewonnenen Ergeb nisse flossen als Vorbereitung f r ei ne umfangreichere Implementierung von kontextuellen Bookmarks und Neugestaltung des Handy Clients in das sp tere Release III ein Der Stand innerhalb des globalen Projektzeitplanes vgl 1 6 zu Be ginn von Release II wird
84. de ein Konzept zur Darstellung und Umsetzung von kontex tuellen Bookmarks entworfen Ziel ist es nun dieses Konzept in der bestehenden Anwendung erfolgreich umzusetzen Vorbedingung e Es wurde ein Konzept zum Aufbau kontextueller Bookmarks erstellt und in einer Pr sentation vorgestellt Nachbedingung e Die Umsetzung des Konzeptes wird mit Hilfe einer Pr sentation und Demons tration mit Hilfe der Anwendung dargestellt TASKS VERANTW ERL S c S v Implementierung einer Datenstruktur f r Christian M amp A n A nA Bookmarks Jeschua amp Oliver amp Torben Laden Speichern von kontextuellen Book S ren amp Oliver X nA nA marks auf dem Handy 111 Dienste in Bookmarks Lfd Nummer 14a Prioritat Dienste in Bookmarks Beginn 04 03 2008 Risiko hoch Zeit 6 h BESCHREIBUNG Dem Benutzer sollen neben einfachen Hintergrundinformationen zu fotografierten Plakaten auch weitere externe Dienste und Dienstleistungen angeboten werden So miissen die vom Benutzer angefragten Bookmarks mit externen Diensten und Dienstleistungen verkn pft werden Hierzu muss zun chst ein L sungsansatz zur Einbettung von Diensten und Dienstleistungen entwickelt und testweise mit Mockup Diensten fest im Programmiercode festgelegte Dienste implementiert werden Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Es wurde ein Konzept zur Einbettung v
85. den musste 100 01 01 2008 Ft Y 1 ft es ee A A Fer no f2 2 47 6 172713 ECH Pm eme ee 0120520001 3 I 1 1 EE P PS S RRE MU ae A DEE Du IE Abbildung 10 1 Zeitplanung Re lease III 10 3 Iteration Iteration I fand wie aus Abbildung 10 1 zu entnehmen in den Kalenderwochen 21 24 und somit vollst ndig w hrend der Vorlesungszeit statt Sie stand im Zeichen der Nachbereitung der Evaluation was den Programmcode betraf und der Konzeption der weiteren Softwarebausteine Es musste ein webbasiertes Frontend f r die Pflege des Da tenbestandes im Server geplant und vollst ndig umgesetzt werden Die Personalisierung der Dienste wurde zun chst auf einfache Art und Weise umgesetzt 10 3 1 Storycards Die in Iteration I eingesetzten Storycards bestanden weitestgehend aus Erweiterungen der Storycards von Release II Iteration III Jedoch wurden einige neue Storycards hin zugef gt etwa f r das Frontend zur Pflege des Datenbestandes Zur besseren bersicht sind hier alle Storycards aufgef hrt Projekt Dokumentation Lfd Nummer 1 Projekt Dokumentation Beginn 01 10 2007 Risiko niedrig Zeit bis Projektende BESCHREIBUNG fend iterativ erweitert Die Dokumentation des Projektes wird durch die Verwendung von XP iterativ erg nzt und nach Abschluss des Projektes m ssen die verschiedenen Aspekte der Projektarbeit in einer Dokumentation nachlesbar
86. det sich im zum Projekt geh renden Javadoc Der Handy Client des Projektes teilt sich in die Pakete handyui connection und help handyui beeinhaltet dabei alle Funktionen f r die Anzeige der Anwen dung connection stellt alle Dienste zur Netzwerkkommunikation zur Verf gung und schlie lich beinhaltet das Paket help alle Klassen zur Umsetzung einer Benutzerhilfe Die eigenst ndige Serveranwendung umfasst alle Klassen zum Management von Client verbindungen sowie die Pakete analyse und util Das zentrale Paket analyse kap selt den Zugriff auf den verwendeten SIFT Algorithmus zur Bildanalyse In util liegen Klassenstrukturen zur tempor ren Datenhaltung sowie f r die Anwendung definierte Exceptions Sowohl f r den Server als auch f r den Handy Client bestanden derzeit f r alle testbaren Klassen JUnit Tests zur Verifikation ihrer Funktionalit t Eine Ausnahme bildete das Paket handyui Es enthielt keine automatisierten Testm glichkeiten da es sich bei den darin enthaltenen Klassen um Elemente zur grafischen Anzeige des User Interfaces handelte handy CameraMiDlet Abbildung 8 3 Klassendiagramm des Handy Clients 53 OlivandaPortListener ServerConfiguration interface PictureAnalyzer AA AAA InvalidArgumentException AAA PictureAnalyzerMatcher A Abbildung 8 4 Klassendiagramm des Servers 54 8 5 Ergebn
87. diglich Abschlussarbeiten wie das beseitigen von Fehlern in der Software kleinere Anpassungen der Software und die Dokumentation bleiben w rden 10 1 Zielsetzung Neben der bereits in den vorigen Releases angedachten und teilweise ausgearbeiteten Personalisierung bzw Parametrisierung der Bookmarks sollte eine M glichkeit geschaffen werden die im System enthaltenen Plakate und Zusatzinformationen zu pflegen Dies wurde in den vorangegangenen Releases nicht beachtet und musste nun von Anfang an konzipiert und umgesetzt werden Im Gegensatz dazu wurde mit der Personalisierung bereits im zweiten Release begonnen und diese Arbeiten sollten fortgesetzt aber auf konzeptioneller Ebene auch kritisch berdacht werden 99 10 2 Zeitplan Der Stand innerhalb des globalen Projektzeitplanes vgl 1 6 zu Be ginn von Release III wird in Abb 10 1 durch blau und lila hinterlegte Zeilen dargestellt und wurde im Ver gleich zu Release II in einigen Punk ten angepasst Aufgrund der durch die Evaluation in Release II entstandenen Verz ge rungen wurde vor Beginn des drit ten Releases eine Br ckenwoche ein gef gt so dass das Release am 19 Mai statt wie urspr nglich geplant am 12 Mai begann e Iteration I Start 19 05 2008 e Iteration II Start 16 06 2008 e Iteration III Start 14 07 2008 Diese Anderung wirkte sich auch auf das nachfolgende vierte Release aus was bedeutete dass die globale Zeit planung angepasst wer
88. e Arbeit an J2ME Polish und der Versuch die Handy Emulatoren auf den ARBI Rechnern zum Laufen zu bringen gaben einen scho ckierenden Eindruck davon wieviele Mannstunden f r eigentlich als simpel eingesch tzte Aufgaben und technische Probleme aufzubringen sind Trotz dieser Motivationsbremse wurde ein produktiver Status erreicht und das Pair Programming funktionierte sehr gut Dennoch ergaben sich durch die sehr gro en und umfangreichen Tasks nur wenige Wechsel innerhalb eines Tages und so eine geringe Rota tion der Programmierer innerhalb der Themengebiete Die Komplexit t der Bildanalyse und der Polish Einrichtung machte eine Spezialisierung einiger Gruppenmitglieder un umg nglich Auch der sehr gro e Dokumentationsaufwand wie er von den PG Richtlinien gefordert wird ist unserer Ansicht nach nicht mit den XP Paradigmen vereinbar Laut XP soll man den Code und die Tests f r sich sprechen lassen w hrend die Arbeit am Endbericht mit allen Anforderungen schon dem nachtr glichen Schreiben eines Pflichtenheftes gleich kommt Zudem stellte sich die Annahme der verf gbaren Mehrstunden innerhalb der vorlesungs freien Zeit als falsch heraus da sich in den ersten Wochen viele auf Grund der Klausuren oder anderer Planungen Urlaub genommen haben So standen effektiv kaum mehr Stun den pro Woche zur Verf gung als dies w hrend der Vorlesungen der Fall war F r l ngere Urlaubsphasen musste zudem im weiteren Verlauf Zukunft eine Urlaubsver
89. e Bookmarks erstel len und anfragen k nnen die ihm weiterf hrende und evtl anschlie end verf gbare Dienste zur Verf gung stellen Die Problematik besteht darin ein Konzept zur Ge staltung und Repr sentation von kontextuellen Bookmarks zu finden und ggf zu erstellen Hierzu wird zun chst nach bereits existierenden L sungsans tzen recher chiert und darauf basierend ein Konzept entworfen wie durch den Benutzer ange fragte Bookmarks in sich aufgebaut sind und wie sie ihm pr sentiert werden Nach Erstellung des Konzeptes muss dieses in der Anwendung umgesetzt werden Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Es wurde ein Konzept zum Aufbau kontextueller Bookmarks erstellt und in einer Pr sentation vorgestellt TASKS VERANTW ERL S G S v State of the art Analyse bestehender Tech niken Christian M amp Christian N Konzeptentwurf zum Aufbau eines Book marks Jan amp Oliver amp Christian M Konzeptentwurf zur Repr sentation von Bookmarks auf dem Handy Client Dennis amp Jan amp Christian N Pr sentation Kontextuelle Bookmarks er stellen Christian M amp Oliver amp Dennis 110 Implementierung kontextueller Bookmarks Lfd Nummer 13b Prioritat Implementierung kontextueller Bookmarks Beginn 04 03 2008 Risiko hoch Zeit n a BESCHREIBUNG In Storycard 13a wur
90. e Details wie die zugeh rigen Dienste in einer hnlichen Listenform sowie eine Vorschau der zugeh ri gen Plakate angezeigt Diese Navigation erschien intuitiver als ber ein Dropdownmenu 167 und weniger fehleranfallig Der frei gewordene Platz auf der Seite dient dann dazu dem Benutzer Tipps oder Informationen zu geben Die aktualisierte Seitenf hrung ist in Abb 11 3 zu finden Aseitenaufrul gt Registrierung Logout Login Kampagne speichern Kampagnen bersicht Kampagne l schen Kampagnendaten eingeben gt Kampagne erstellen Kampagne editieren Plakat hinzuf gen Plakate editieren Kampagnendaten ndern Plakatdaten eingeben Kampagnendetails Plakate anzeigen Plakat hochladen Plakat l schen Plakatdaten ndern Dienst erstellen Dienstdaten eingeben gt Dienste editieren A Dienstdaten ndern Kampagne ausw hlen Abbildung 11 3 Der aktuelle Pageflow des Frontends Systemarchitektur hnlich der Paketumgestaltung des Servers in der vorletzten Iteration wurden in dieser Iteration die Klassen des Handy Clients nach Funktionalit t in neue Pakete verschoben Das Paket connection enth lt alle Klassen zur Client Server Kommunikation sowie der Serialisierung bzw Deserialisierung von XML handyui enthalt die Hauptanwen dung Grafische Oberfl che und Logik beans kapselt das Datenmodell des Clients und musicplayer die Fun
91. e aber als unkritisch angesehen da f r die Auswahl der Mockup Bookmarks der Evaluation bereits der Bookmarktitel bzw eine dort eingebettete ID ausreichend war Eine berarbeitung der XML Erzeugung wurde f r die darauffolgende Iteration ange setzt Tats chlich wurden die f r die Evaluation ben tigten drei Bookmarks fest im Client kodiert und lediglich anhand des bertragenen XMLs bestimmt welcher Bookmark angezeigt werden sollte Auch die Erzeugung der Bookmark Anzeige im Client wurde f r die Evaluation fest einkodiert um Zeit zu sparen F r die Auswahl und den Aufbau der in der Evaluation verwendeten Mockup Bookmarks siehe Abschnitt 4 1 Systemarchitektur Nach Abschlu der Storycards wurde eine Umstrukturierung der Clientarchitektur not wendig Um Performance zu gewinnen und die Nachvollziehbarkeit des Codes sowie eine 95 bessere Grundlage zur Auffindung von Programmfehlern zu bieten wurden alle grafi schen Men s in die Klasse Menu ausgelagert vgl Klassendiagramm 9 9 Desweiteren wurde das Paket beans eingef gt um ein Datenmodell f r die Repr sentation von kon textuellen Bookmarks zur Verf gung zu stellen Um eine lokale Speicherung von diesen Bookmarks auf dem mobilen Endger t zu erm glichen wurde die Klasse Storage im Paket utils hinzugef gt Weniger gravierend waren die Ver nderungen an der Serverarchitektur vgl Diagramm 9 10 Das Paket datamanagement wurde wie das Paket b
92. e durchgef hrt um die hnlichkeit zu ermtteln Der Grundgedanke ist dabei dass hnliche Vektoren Kollisionen erzeugen Somit m ssen Vektoren die in der Hashliste nebeneinander liegen Nachbarn im Sinne der hnlichkeit sein Da keine stabile ffentliche Implementierung f r LSH gefunden wurde entf llt die Nut zung entsprechend da eine Implementierung im Rahmen der PG nicht durchf hrbar erschien Im Rahmen der Projektgruppe wurde aus zeitlichen Gr nden bei der Umsetzung auf die Verwendung von Best Bin First verzichtet Stattdessen wird zum Bestimmen des n chs ten Nachbarn die Stelle im Baum aufgesucht an der der Vergleichsknoten eingef gt werden w rde Anschlie end wird ein Hyperrechteck ber diesen Bereich aufgezogen sodass die potentiell n chsten Nachbarn sich darin befinden m ssen Die Menge der Knoten innerhalb dieses Hyperrechteckes wird anschlie end linear durchsucht um den jenigen Nachbarn mit dem k rzesten Abstand als n chsten Nachbarn zu verwenden Evaluationen und deren Ergebnisse Um die Anwendung unter den Gesichtspunkten Usability Ergonomie Qualit t und Per formanz zu untersuchen und verbessern wurde eine Evaluation f r sinnvoll erachtet Die Projektgruppe kam zu dem Schluss dass eine Trennung zwischen der Evaluation der Al gorithmen zum Analysieren der Qualit t und Performanz der Anwendung und einer Evaluation an Menschen zur Verifizierung der Usability und Ergonomie der Software n tig sei U
93. ean im Client ebenfalls um ein Datenmodell zur Datenhaltung von kontextuellen Bookmarks erweitert Als weitere nennenswerte nderung wurde das Interface DBInterface von der Klasse MySqlConnection implementiert wodurch eine Anbindung zu einer MySQL Daten bank mit Plakat und Kundendaten m glich wurde ImageTools A AAA SnapshotScreen e LC MetaData A AAA m Abbildung 9 9 Klassendiagramm des Handy Clients 96 pictureAnalyzer ES olivanda_server OlivandaPortListener 2 2 ES a Esseg MockOutputStream FT ServerConfiguration ServerController ClientHandler EZ AAA DBConnection MyS LConnection DA SEN SD G Za FIR SI L Gi S interface ContextualServices Abbildung 9 10 Klassendiagramm des Servers 9 4 4 Ergebnisse In der dritten Iteration des zweiten Releases entwickelten sich sowohl der Client als auch der Server zu einem stabilen System Mit dem Client wurde es aufgrund eines Bugfixes endlich m glich beliebig viele Fotos zu machen ohne dass steigender Speicherverbrauch die Navigation im Men stetig verlangsamt Auch wurde die M glichkeit kontextuelle Bookmarks auszulesen im Client implementiert Der Server lief zum Abschluss der Iteration sehr stabil und wurde auf die Erstellung von kontextuellen Bookmarks in XML vorbereitet Allerdings war die Verarbeitung der 97 Bookmarks noch auf Dummybookmarks beschr n
94. ebeauftragte sollte weiterhin eine gute Kenntnis der in den Mobilger ten verf gbaren API haben und f r Fragen bzgl der API zur Verf gung zu stehen Er sollte sich einigerma en in die APl einarbeiten und wissen wie man auf bestimmte Funktionen des mobilen Ger tes zugreift Zielsetzung Die Zielsetzungen umfassten im Prinzip die oben genannten Aufgaben e Kenntnis der eingesetzten Hardware haben Funktionalit t kennen Fragen dar ber beantworten k nnen e Stets den berblick ber die Hardware in der PG haben e Tiefergehende Kenntnis der APIs der verwendeten Programmiersprachen 13 Was wurde realisiert Die der PG zur Verf gung stehenden mobilen Ger te zwei Nokia N95 Mobiltelefone wurden den Teilnehmern vorgestellt Anschlie end erfolgte eine weitere Einarbeitung in die Ger te und ihre Funktionalit t Die Programmierung f r die mobilen Ger te sollte dem S60 Standard entsprechen weshalb dort ebenfalls eine Einarbeitung in die API stattfand und der PG im Rahmen erster Tests mit GUI Programmierung ein Einblick gegeben wurde Im weiteren Verlauf der Entwicklung fand eine Umstellung auf das J2ME Polish Toolkit statt Dort gab es ebenfalls eine Einarbeitung in die API speziell auch auf die M glich keiten der GUI Programmierung mit J2ME Polish hin Dort stand der Hardwarebeauf tragte dann f r Fragen bzgl der API zur Verf gung Serverseitig wurde das Frontend zum Verwalten von Kampagnen Diensten und Plakaten entwick
95. edene Aufl sun gen der Vergleichsbilder und verschiedene Grenzwerte ab dem ein Bild als erkannt gilt verglichen werden 32 3 7 Erkennen von Kartenausschnitten zu Navigationszwecken 3 7 1 Konzept Die Uberlegung zu diesem Konzept sah vor dass ein Nutzer durch eine grafische Karte wie z B dem Heideparkplan sowie eines Mobiltelefons mit GPS von seinem aktuellen Standpunkt zu einer beliebigen Attraktion navigieren m chte Dazu macht dieser mit dem Mobiltelefon ein Foto von dieser Attraktion schickt dieses an einen Server und be kommt anschlie end eine entsprechende Route zur ck Zur Erkennung des fotographierten Kartenausschnitts sollte unsere SIFT Implementierung dienen und die Routenberechnung von einem anderen Server erfolgen Damit die einzel nen Attraktionen erkannt werden k nnen muss die ganze Karte in kleine Ausschnitte unterteilt werden die dann als Referenzbilder verwendet werden Die einzelnen Kar tenausschnitte stellen somit alle erreichbaren Zielpunkte dar wobei die aktuellen GPS Koordinaten des Mobiltelefons als Startpunkt dienen Allerdings k nnen einige Probleme auftreten wie z B verwackelte Bilder weil der Plan und das Mobiltelefon in der Hand gehalten werden oder weil wegen schlechten Licht verh ltnissen die Belichtungszeit zu gro war Ein weiteres Problem ist dass das Mobil telefon nicht nah genug an den Plan gehalten werden kann Daher m ssen die gemachten Fotos beschnitten werden Allerdings ist es
96. efinieren wodurch schwer eingesch tzt werden konnte welche genauen Funktiona lit ten innerhalb einer Iteration bzw eines Releases zeitlich umgesetzt werden k nnten Dies erschwerte die Aufstellung eines konkreten Planes bzgl des Abschlusses einzelner Storycards besserte sich allerdings mit Einf hrung der Delphi Methode zur Aufwand seinsch tzung f r die Tasks auf den Storycards Ein Soll Ist Vergleich zwischen gesch tz ten und tats chlich ben tigten Stunden f r die einzelnen Tasks erleichterte im sp teren Verlauf des Projektes eine immer besser werdende Prognose f r den ben tigten Auf wand f r konkrete Tasks so dass zum Projektende alle geplanten Storycards vollst ndig innerhalb der anvisierten Zeitspanne erf llt werden konnten Die Skepsis bez glich der schlechten Umsetzbarkeit des Pair Programmings hatte sich allerdings nicht best tigt Trotz der Bef rchtung dass die Implementierung aufgrund der unflexibleren individuellen Programmierzeiten langsamer voranschreiten w rde waren alle Teilnehmer der Projektgruppe zum Abschluss des Projektes von den Vorteilen des Pair Programming berzeugt Vor allem die bessere Code Qualit t und die Tatsache dass durch wechselende Teams jeder einen Einblick in nahezu alle Teile des Projektes erlangte berzeugte die Teilnehmer Um das Problem der Weitergabe und der fortlaufenden Erg nzung der Tasks durch der der jeweiligen Storycard zugeteilten Gruppe zu l sen wurde vom Projektma
97. egrierte xml rpc Framework ausgetauscht werden Um eine standardisierte Schnitt stelle zur Serveranwendung zu bieten und die Wiederverwendbarkeit zu erh hen w re eine Realisierung des Servers als Webservice in Betracht zu ziehen Abschlie end bleibt noch anzumerken dass die entstandenen Prototypen f r eine erneute Evaluation genutzt werden k nnten Mit publikumswirksameren Plakaten z B von bekannten Kinofilmen w re es evtl m glich aussagekr ftigere Ergebnisse als in der zweiten innerhalb der Projektphase durchgef hrten Evaluation zu erhalten 45 Teil Il eXtreme Programming 7 Einleitung Dieser Teil des Endberichts dokumentiert die Anwendung und den Verlauf des Extre me Programming Vorgehensmodells bei der Softwareentwicklung innerhalb der Projekt gruppe OLIVANDA Die Struktur des Berichts orientiert sich dabei am Vorgehensmodell selbst analog zu den im Entwicklungsprozess stehenden Releases und darin enthalte nen Iterationen ist auch die Dokumentation aufgebaut Dies soll zum einen die Nach vollziehbarkeit des Entwicklungsprozesses erm glichen und ist andererseits der iterativen Entstehungsgeschichte des Berichts geschuldet Die Dokumentation eines Releases umfasst dabei jeweils einen allgemeinen Teil der die Ziele und die Planung f r das entsprechende Release beschreibt sowie die Dokumenta tion der bis zu drei Iterationen die innerhalb eines Releases stattfanden Eine Iteration dauerte dabei in der Regel vier
98. einem Benutzerprofil diesen Ort als Heimatort angegeben oder er w hlt explizit diesen Ort f r eine Vorstellung aus Der Ort des Benutzers kann auf dem Handy durch Abfragen der GPS Daten ermittelt werden Um aus den Koordinaten einen Ort zu ermitteln wurde ein Reverse Geocoding eingef hrt Die Koordinaten werden an einen entsprechenden Server im Internet gesendet und dieser liefert den zugeh rigen Ort zur ck Dienste Die Dienste die auf dem Handy dargestellt werden lassen sich auf einige wenige immer wiederkehrende Diensttypen reduzieren e Informationen anzeigen z B Route Produktinfo e Platz reservieren evtl durch Kartenkauf z B Kino Konzert Tisch im Restau rant e Etwas kaufen z B DVDs CDs Pizza Service e Erinnerung setzen in Kalender e Informationen versenden per E Mail SMS Es wurde berlegt ob sich durch diese Regelm igkeit die Implementierungsarbeit im Handy Client vereinfachen lie e F r den Fall dass die Dienste im Client innerhalb der Anwendung angezeigt werden sollten anstatt als Webseite im Browser m sste die Darstellung f r jeden Diensttyp entsprechend implementiert werden Eine weitere berlegung war wie weit bei der Implementierung der Dienste ins Detail gegangen werden sollte Wenn der Benutzer eine Kinokarte kaufen m chte soll er auch den Kinosaal ausw hlen k nnen falls der Film in einem Kino in mehr als einem Saal l uft Soll er auch einen Sitzplatz ausw hlen k nnen Als
99. ektoren gewonnen werden Dabei bildet eine vorhandene Menge von Datens tzen die Vergleichsbasis Diese Aufga benstellung l sst sich auf das Problem des Auffindens des n chsten Nachbarn innerhalb einer vorgegeben euklidischen Distanz eingrenzen 3 4 Kontextuelle Bookmarks und Personalisierung Das Konzept der Kontexuellen Bookmarks 9 bezeichnet die Verkn pfung von einem Abbild mit den Metadaten ber den repr sentierten Inhalt Das Abbild ist im Allgemei nen ein Foto aufgenommen von mobilen Endger ten Dieses Ger t verf gt dabei ber eine Reihe von Sensoren wie beispielsweise Zeit GPS oder Temperatur die mit dem Bild verkn pft werden Anschlie end erfolgt eine Inhaltsanalyse des Bildes z B ber Merkmalserkennung Texterkennung oder Gesichtserkennung um festzustellen was dort abgebildet wird Dadurch ist es m glich das konkrete physikalische Objekt digital zu repr sentieren Der Kontextuelle Bookmark ist somit abh ngig vom Nutzer der Situati on in der er gemacht wurde sowie dem Ger t und dem Zeitpunkt zu dem er betrachtet wird Der Bookmark gestattet es somit auf eine Reihe von variablen kontextabh ngigen Diensten zuzugreifen Im Rahmen von Olivanda erschien es ferner sinnvoll das System durch eine Nutzerper sonalisierung zu erg nzen um die Auswahl von kontextbasierten Services zu verbessern F r die Personalisierung der Auswahl der Dienste muss eine Identifikation beim Server stattfinden Dazu vergibt der Serve
100. elle Bookmarks entwickelt und in einer Pr sentation vorgestellt TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Konzept zur Einbettung von Diensten Dienstleis tungen in Bookmarks erstellen Realisierung des erstellten Konzeptes mit Mockup Diensten Anpassung und Erweiterung der Realisierung auf real existierende Dienste 72 Website aktualisieren Lfd Nummer 15 Prioritat 9 Website aktualisieren Beginn 04 03 2008 Risiko Gering Zeit 20 h BESCHREIBUNG Die Website eines Projektes dient als Aush ngeschild und Repr sentation in der ffentlichkeit und stellt den aktuellen Stand einer Projektarbeit dar Durch die st ndige Weiterentwicklung der Anwendung und damit verbundener Erreichung neu er Releases und Iterationen ist es notwendig die Daten der Website aktuell zu hal ten Die Website bietet den aktuellen Entwicklungsstand der Anwendung sowie eine Darstellung des Projektes Beschreibung Zielsetzung Vorgehensweise und aktuellen Entwicklungsstand selbst Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Die Webseite zeigt den aktuellen Stand der Entwicklung eine Beschreibung und die Zielsetzung des Projektes TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Erfassung der Daten die auf die Website geh ren Dennis A Stand des Projektes auf der Homepage grafisch dar Dennis X stellen 73 Plakat und Plakattiteldarstellung Lfd Nummer 16 Prioritat
101. ellen 149 Dienste in Bookmarks implementieren Lfd Nummer 14b Prioritat Dienste in Bookmarks implementieren Beginn 04 03 2008 Risiko hoch Zeit 11 h BESCHREIBUNG In Storycard 13b wurden Konzepte zur Realisierung von Diensten in Bookmarks erstellt und mit fest einprogrammierten Diensten implementiert Nun soll diese Im plementierung durch die Nutzung von in eine Datenbank eingepflegte Dienste real existierende Dienste erweitert werden Vorbedingung e Es wurde ein Konzept zur Einbettung von Diensten und Dienstleistungen in kontextuelle Bookmarks entwickelt und in einer Pr sentation vorgestellt Nachbedingung e Die nun in der Datenbank vorhandenen Dienste werden durch den Client in einer Live Demo abgefragt und ihre Realisierung in einer Pr sentation vorge stellt TASKS VERANTW ERL S G S v Auf real existierende Dienste anpassen Christan M amp X 11 Torben Erstellung einer Pr sentation zu real existie Christan M amp renden Diensten Torben 150 Personalisierung implementieren Lfd Nummer 17b Prioritat 2 Personalisierung implementieren Beginn 31 3 2008 Risiko hoch Zeit 88 h BESCHREIBUNG In SC 10 3 1 wurde ein Konzept zur Personaliserung von Bookmarks erarbeitet Dieses wird nun anhand der dort getroffenen Designentscheidungen implementiert Vorbedingung Nach
102. elt Dort stand der Hardwarebeauftragte ebenfalls f r Fragen bzgl der PHP API oder Datenbankfragen zur Verf gung 1 3 5 Entwicklungswerkzeuge Beauftragter Im XP gibt es keine definierte Rolle eines Verantwortlichen f r Entwicklungswerkzeuge Daher wird zun chst eine Definition von Entwicklungswerkzeugen gegeben Entwick lungswerkzeuge sind Programme die von Programmierern benutzt werden um Anwen dungen zu erstellen Diese Programme werden h ufig in integrierten Entwicklungsumge bungen aggregiert Dazu z hlen beispielsweise Compiler Debugger oder Eingabem glich keiten f r Quellcode Weiterhin z hlen externe Programme wie Build Tools Quelltext Generatoren und Testsoftware dazu Schwierigkeiten bereitet hier die Abgrenzung zu Frameworks wie JUnit Axis oder Erg nzungsbibliotheken wie J2ME Polish berblick der Werkzeuge Jeder in der Projektgruppe hatte die Rolle eines Programmierers inne daher bildete die Kenntnis ber die Entwicklungswerkzeuge eine wesentliche Basis zur Steigerung der Effizienz und der Qualit t der Software Es kann sich jedoch nicht jeder mit diesen Werkzeugen auskennen daher stand der Entwicklungswerkzeuge Beauftragte f r Anfra gen zur Verf gung und konnte Werkzeuge und Frameworks in ihrer Benutzbarkeit und Leistungsf higkeit wenn n tig erkl ren Verwendung von Werkzeugen Es wurden Java 6 f r den Server und MIDlets f r die mobilen Endger te mit dem J2ME Profil MIDP 2 0 verwendet Die Entwicklu
103. em Testset verschiedene Aufl sungen und jeweils verschiedene Bildqualit ten durchgef hrt Nachbedingung e Die Evaluation wurde durchgef hrt und ausf hrlich inkl verwendeter Tools und entsprechenden Vergleichsbedingungen im Endbericht dargestellt e Die Funktionsf higkeit der Algorithmenevaluation wird anhand der Evaluation eines exemplarischen Testsets demonstriert TASKS VERANTW ERL S G S v berlegen eines Grobkonzeptes f r die Eva Marcel amp S ren X n A n A luation Refactoring des Konzepts mit dem Betreuer Marcel amp S ren X n A n A Referanzplakate organisieren Marcel amp S ren X n A n A Referenzbilder aufbereiten Marcel amp S ren X n A n A Testsets zusammenstellen Marcel amp S ren X n A n A Algorithmentest implementieren Marcel amp S ren X n A n A Auswertung erstellen Marcel amp S ren X 2 n A Evaluation der Aufnahmeaufl sung n A n A Evaluationsauswertung entwickeln Marcel amp A 11 12 Dennis Evaluation durchf hren Pr sentation erar Marcel amp A 8 4 beiten und vorstellen Dennis Testsets erstellen verschiedene Aufl sungen 20 hnliche Plakate Refactoring der Evaluationsimplementierung Dennis 20 18 Evaluation erneut durchf hren und Pr senta 11 tion erstellen 131 Textdetektion und Texterkennung integrieren Lfd Nummer 18b Prioritat 4 Te
104. em solchen Szenario kommt auch der Aspekt des Fotos bzw kontextuellen Bookmarks als Erinnerungshelfer besser zur Geltung als bei der Evaluation Desweiteren gaben knapp 35 der Befragten an schon einmal zus tzliche Software auf ihrem Mobiltelefon installiert zu haben Sie w ren potentielle Nutzer des Olivanda Projekts f r das eine Installation der Clientsoftware auf dem eigenen Mobiltelefon un umg nglich ist Auff llig war bei dieser Frage eine starke Gliederung nach Geschlechtern Es waren fast ausschlie lich M nner die die Frage mit Ja beantworteten 39 5 Evaluation der Dienste Nachdem in der ersten Evaluation der Software festgestellt wurde dass das Point and Shoot Verfahren der manuellen Eingabe gegen ber berlegen ist blieb die Frage offen wie es um die generelle Akzeptanz des Programms stand Die ben tigten Antworten soll te eine zweite Evaluation bringen die ihren Schwerpunkt auf die angebotenen Dienste und weniger auf die Interaktionsart legt Als weiterer Gesichtspunkt sollte die Geschwin digkeit der Daten bertragung berpr ft werden Zeitpunkt dieser neuen Evaluation war der 09 07 2008 Nachdem urspr nglich zwei Termine und Plakate evaluiert werden soll ten erwies sich der zweite Standort als zu gering frequentiert um dort zu evaluieren so dass sich die Projektgruppe auf eine Evaluation mit dem Plakat der Stadt Olden burg beschr nkt hatte Aus wettertechnischen Gr nden war der erste Evaluationstag
105. en Sie sich eine Xampp version runter und installieren Sie diese e Starten Sie die Xampp Control exe und starten Sie den Apache und Mysql e Klicken Sie auf Exit 12 1 2 Anwender Server mit Setup installieren Das Setup befindet sich in der setup zip Datei auf der DVD im Setupordner Diese Datei m ssen Sie zun chst entpacken Danach f hren Sie die enthaltende Datei Olivan da_Server jar per Doppelklick aus Alternativ k nnen Sie per Kommandozeile in das ent sprechende Verzeichnis wechseln und dort mit dem Befehl java jar Olivanda_Server jar starten Es ist von immanenter Bedeutung dass das aktuelle Arbeitsverzeichnis der VM tats chlich das Setupverzeichnis ist da ansonsten die Setup Daten nicht gefunden wer den k nnen und die Installation somit nicht durchgef hrt werden kann Nachdem dies geschehen ist erfolgt die Installation und das Setup ber eine gef hrte Weboberfl che Dies erlaubt ebenfalls das komfortable Installieren auf einem nicht GUI f higen Remoteserver Sie m ssen dazu nur einen Port in dem Bereich von 8050 bis 9000 in Ihrer Firewall freigeben Beachten Sie dass das Setup einen Port aus genau diesem Bereich ben tigt und eine Installation ansonsten nicht erfolgen kann Wenn Ihr Sys tem eine GUI Oberfl che inklusive Systemwebbrowser besitzt ffnet sich automatisch Ihr Standard Webbrowser mit der korrekten Seite Wenn dies nicht geschieht kontrol lieren Sie bitte die Konsolenausgabe und geben den vom Setup automati
106. en erreicht werden Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Der Handy Client besitzt einen einheitlichen Gestaltungsstil e Der Entwurf f r das grafische Layout des Clients wurde pr sentiert e Alle Anwendungsfunktionen sind in maximal drei bis vier Schritten erreichbar TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Ladebalken umgestalten keine Nummern mehr an Christian M amp X zeigen Sanduhr Christian N Einen Entwurf zur grafischen Gestaltung des Jeschua X Handy Clients erstellen Die Elemente der Handy GUI auf eine einheitliche Jeschua X Gestaltung berpr fen Die Elemente der Handy GUI an eine einheitlich Gestaltung anpassen Skalierung der aufgenommenen Fotos auf die Gr e Christian M amp X des verwendeten Handy Displays Christian N GUI verschnellern Speicherverbrauch minimieren alle X 89 Lfd Nummer 10 Prioritat Client GUI anpassen Forts TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Refactoring allgemein und speziell CameraMIDlet alle A J2ME Polish auf neue Version updaten Christian N A Jeschua Hilfe Bug reparieren Jeschua Jan A IP Eingabe berarbeiten Bug Thread Exception in Bild versenden behe Oliver Jan A ben tritt auf wenn man zuriick will 90 Aufbau kontextueller Bookmarks Lfd Nummer 13 Prioritat Aufbau kontextueller Bookmarks Beginn 04 03 2008 Risiko
107. en und klicken Sie auf next e Klicken Sie unter Source Package Folders auf Add Folder und w hlen Sie Installa tionsDVD source core Olivanda_Server src aus e Klicken Sie unter Test Package Folders auf Add Folder und w hlen Sie Installati onsDVD source core Olivanda_Server test aus e Klicken Sie auf next e Klicken Sie auf Finish e Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihr Projekt und w hlen Sie den Punkt Properties aus e W hlen Sie den Punkt Libraries aus und klicken Sie auf Add JAR Folder und w hlen Sie InstallationsDVD source core Olivanda_Server lib aus und f gen Sie alle Pakete aus e Klicken Sie auf OK e Nun k nnen Sie das Projekt kompilieren und starten Client in Netbeans laden J2ME Polish homepage http j2mepolish org e legen Sie ein neues Projekt an 179 wahlen Sie das Mobility und J2ME Polish Project aus w hlen Sie Blank aus ffnen Sie die Properties des Projektes und stellen Sie sicher das folgende Pakete eingebunden werden File Connection and PIM Option Packages 1 0 Location Based API 1 0 1 Mobile Media API 1 1 unter Properties Manage Emulators Tool amp Extentions open Preferences Se curety folgende Einstellungen vornehmen Securety Policy JTWI Securety domain trusted Resources und Sources von der Olivanda DVD in den Projektordner kopieren In der build xml kann nun die Startdatei f r das Projekt festgelegt werden Dazu muss die Zeile
108. en wie dem Webfrontend dem Annotationssystem und der Installations und Konfigurationso berfl che des Servers durchgef hrt 11 3 1 Storycards Die in Iteration I eingesetzten Storycards bestehen weitestgehend aus den Storycards des Releases III Iteration III Es wurden nur die bereits abgeschlossenen Storycards entfernt Besonderes Augenmerk lag auf den Storycards Frontend f r kontextuelle Bookmarks 19 und Unbekannte Objekte annotieren 20 Desweiteren sollten die Storycards Im plementierung der Personalisierung 17b und Implementierung kontextueller Book marks 13b abgeschlossen werden Aus Zeitmangel wurden alle weiteren Storycards abgesehen von der Projektdokumentation und der Aktualisierung der Website nicht weiter bearbeitet Projekt Dokumentation Lfd Nummer 1 Priorit t 0 Projekt Dokumentation Beginn 01 10 2007 Risiko niedrig Zeit bis Projektende BESCHREIBUNG Die Dokumentation des Projektes wird durch die Verwendung von XP iterativ erg nzt und nach Abschluss des Projektes m ssen die verschiedenen Aspekte der Projektarbeit in einer Dokumentation nachlesbar sein Diese wird online einsehbar sein und die Projekt Homepage bietet einen aktuellen und optisch ansprechenden berblick ber den Status der Projektarbeit Der Projekt Endbericht wird fortlau fend iterativ erweitert TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Klassendiagramm als r ckbli
109. enannt Auch zu der Ergononomie der Software konnten Aussagen getroffen werden Da die bertragung am Evaluationstag ber GPRS realisiert wurde wurde oft Feedback in Bezug auf die Geschwindigkeit der Daten bertragung gegeben Diese wurde als st rend langsam empfunden Desweiteren wurde gew nscht die Menuf hrung noch etwas intui tiver zu gestalten sowie einige Zur ck Kn pfe zu integrieren Eine Testperson gab die Anregung eventuell hilfreiche Erl uterungen zur Funktion der Software ber Piktogram me beziehungsweise erkl rende Bilder geschickt einzubauen 41 6 Zusammenfassung In diesem Kapitel erfolgt eine zusammenfassende Darstellung tiber den Gesamtverlauf des Projektes Im ersten Abschnitt wird ein Fazit ber die Erwartungen und Erfahrungen mit eXtre me Programming vorgestellt Im darauffolgenden Abschnitt wird ein Gesamtfazit der Projektgruppe gezogen und im abschlie enden Abschnitt ein Ausblick auf eine m gliche zuk nftige Weiterentwicklung der in der Projektgruppe erzielten Ergebnisse gegeben 6 1 Fazit von Erwartungen und Erfahrungen mit eXtreme Programming Zu Beginn der Projektgruppe herrschte bei den Teilnehmern Neugierde aber auch Skep sis beim geplanten Einsatz des eXtreme Programming als Vorgehensmodell f r die Entwicklung von Olivanda Die Bef rchtungen bei vielen waren dass vor allem in der Vorlesungszeit das elementare Konzept des Pair Programming und das t gliche Standup Meeting
110. er gleicherma en zu beteiligen Zur besseren Koordination der Projektgruppe bte jeder der neun Teilnehmer eine be sondere Rolle innerhalb der Gruppe aus Als Nebeneffekt sollten sich auf diese Weise Experten f r bestimmte Themengebiete entwickeln die im Bedarfsfall als Ansprech partner dienen konnten wobei die Verantwortung f r diese Teilaufgaben klar definiert war Die innerhalb der Projektgruppe vergebenen Rollen und ihre Besetzungen sind in Ta belle 1 1 dargestellt In den folgenden Unterkapiteln wird jede Rolle von dem oder den zust ndingen Gruppenmitgliedern genauer erl utert Projektmanagement Christian Nickel Oliver Krull Qualit tsmanagement Software Oliver Krull Qualit tsmanagement Usability Christian Nickel Softwarearchitekt Jan Steinke Hardwarebeauftragter Jeschua Schang Entwicklungswerkzeugebeauftragter Torben Schinke Event Management und Offentlichkeitsarbeit Marcel Schr der Webauftritt Dennis Blum Corporate Design Beauftragter S ren Samadi Dokumentenwart Christian Menke Tabelle 1 1 In der Projektgruppe vergebene Rollen und ihre Besetzungen 1 3 1 Projektmanagement XP adaptieren und umsetzen Probleme erkennen und bew ltigen Einer der drei Kernaspekte in der Zielsetzung der Projektgruppe war die Verwendung des Vorgehensmodells XP Dieses Modell basiert in vielen seiner Regeln und Vorgehensweisen jedoch auf der Annahme eines regul ren Arbe
111. erkannt werden soll e Wird das Bild erkannt bekommen Sie einen Bookmark mit Diensten zur ck e Wird das Bild nicht erkannt haben Sie die M glichkeit das Bild zu annotieren oder ein neues Foto zu machen e Unter dem Punkt Meine Bookmarks finden Sie alle Bookmarks die Sie bisher bekommen haben 12 1 3 Entwickler Netbeans 6 1 Installation Laden Sie sich Netbeans6 1 von http www netbeans org herunter und installieren Sie dieses Um sicherzugehen dass wirklich alle ben tigten Entwicklermodule enthalten sind ist die vollst ndige Netbeansversion ca 200Mb Download zu empfehlen J2ME Polish installieren e Laden Sie sich J2ME Polish 2 0 4 von der Homepage http www j2mepolish org runter 178 e Starten Sie die Installationsdatei und klicken Sie auf next e Akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen und klicken Sie auf next e Wahlen Sie ein Installationsverzeichnis aus und klicken auf next e Wahlen Sie als Verzeichnis des WTK im Netbeanshomeverzeichnis mobility8 WTK2 5 2 aus e Wahlen Sie ganz unten das netbeans home aus z B c Programme netbeans6 1 e Klicken Sie auf next e Wahlen Sie die Checkbox bei Netbeans Integration aus und klicken Sie auf next e Klicken Sie auf Quit Serverinstallation unter Netbeans e Starten Sie Netbeans und w hlen Sie new Projekt e Wahlen Sie als Kategorie Java und unter Projekts Java Projekt with Existing Sources und klicken Sie auf next e Wahlen Sie einen Projektnam
112. eten und nutzen zu k nnen Die Neurowissenschaft 21 zeigt dass Merkmale von Objekten unabh ngig von deren Gr e und Drehung in den neuronalen Netzen repr sentiert werden In diesem Kontext wird der Begriff Invarianz verwendet und charakterisiert die Eigenschaft einer Merk malsgr e die sich dadurch auszeichnet dass sie nach einer Transformation des zugeh ri gen Objektes noch dieselbe Gr e aufweist 14 blicherweise sind diese Transformatio nen bei Bildern s mtliche m gliche affinen Abbildungen sowie die blichen Punktopera tionen wie Kontrast oder Helligkeits nderungen In Zusammenhang mit der Suche nach den affinen Modellparametern ist es ebenfalls n tzlich wenn eine Robustheit gegen ber Objektverdeckungen besteht 5 Eine Menge von Schl sselpunkten beziehungsweise Merkmalen Keypoints oder Featu res kann ein Objekt in einem Bild repr sentieren indem sie die wesentlichen Merkmale verk rpert Besondere Merkmale sind Intensit tsunterschiede im Bild die auf Kanten und Ecken hindeuten Die Angabe der Keypoint Koordinaten ist offensichtlich nicht ge gen affine Transformationen invariant Die gew nschte Stabilit t wird daher i A durch normierte Informationen ber die Umgebung des Merkmals erreicht 20 Die Merkmalsextraktion gliedert sich in zwei logische Schritte Der Erste ist das Auf finden von stabilen Schl sselpunkten und der Zweite ist die Erstellung eines invarianten Deskriptors an der Stelle des
113. f zur grafischen Gestaltung des Jeschua X n A nA Handy Clients erstellen Die Elemente der Handy GUI auf eine einheit Jeschua X n A n A liche Gestaltung berpr fen Die Elemente der Handy GUI an eine einheit n A n A lich Gestaltung anpassen Skalierung der aufgenommenen Fotos auf die Christian M amp A n A nA Gr e des verwendeten Handy Displays Christian N GUI verschnellern Speicherverbrauch mini alle X n A n A mieren 124 Lfd Nummer 10 Prioritat Client GUI anpassen Forts TASKS VERANTW ERL S c S v Refactoring allgemein und speziell Camera alle A n A nA MIDlet J2ME Polish auf neue Version updaten Christian N amp A n A nA Jeschua Hilfe Bug reparieren Jeschua Jan A n A nA IP Eingabe berarbeiten Chritian N amp A 5 5 Jeschua Bug Thread Exception in Bild versenden Oliver amp Jan X nA nA beheben tritt auf wenn man zuriick will Zoom Funktionalitat Oliver amp Jan A 15 22 Die Handy Hilfemen s auf den aktuellen Oliver amp Jan 4 Stand bringen u a 90 Drehung des Handys 125 Implementierung kontextueller Bookmarks Lfd Nummer 13b Priorit t 2 Implementierung kontextueller Bookmarks Beginn 04 03 2008 Risiko hoch Zeit 51 h BESCHREIBUNG Anwendung erfolgreich umzusetzen In Storycard 13a wurde ein Konzept zur Darstellung und Umset
114. g und Raucher ist Fotografiert dieser Benutzer ein Kinoplakat in Oldenburg soll er Informationen zu na hegelegenen Kinos in denen dieser Film l uft bekommen Auch soll er die M glichkeit haben Karten zu einer Vorstellung zu kaufen L uft dieser Film nicht mehr im Kino soll der Benutzer diesen Film auf DVD vorbestellen k nnen oder eine Erinnerung in sei nen Kalender setzen die eine entsprechende Meldung ausgibt sobald der Film auf DVD erschienen ist Gibt es den Film schon auf DVD sollen nahe gelegene H ndler angezeigt 137 werden die diese anbieten oder Online Bestellm glichkeiten gegeben werden Eine wei tere Option w re eine Einladung per E Mail an beliebige Eintr ge aus dem Adressbuch zu senden f r einen Videoabend mit diesem Film Aufgrund seines Profils soll der fiktive Nutzer die Option erhalten nach der Kinovor stellung einen Tisch im n chstgelegenen mexikanischen Restaurant zu reservieren Re staurants in denen geraucht werden darf werden in diesem Fall bevorzugt Anhand des genannten Beispiels wurde berlegt unter welchen Umst nden welche Daten an den verschiedenen Stellen des Systems ben tigt werden Auf jeden Fall wird die Zeit zu der ein Benutzer das Plakat fotografiert und dessen Ort ben tigt Es sollen beispielsweise keine Karten zu vergangenen Kinovorstellungen gekauft werden k nnen Es sollen auch keine Vorstellungen von weiter entfernten Kinos angeboten werden es sei denn der Benutzer hat in s
115. getestet und bewertet Dies geschieht mit Hilfe eines festen Testmusters welches ein Bilderset und fixe Grenz werte beinhaltet Vorbedingung e Die Evaluation wurde mit einem geeignetem Testset verschiedene Aufl sungen und jeweils verschiedene Bildqualit ten durchgef hrt Nachbedingung e Die Evaluation wurde durchgef hrt und ausf hrlich inkl verwendeter Tools und entsprechenden Vergleichsbedingungen im Endbericht dargestellt e Die Ergebnisse wurden in einer Pr sentation vorgestellt TASKS VERANTW ERL S G S v berlegen eines Grobkonzeptes f r die Eva Marcel amp S ren X n A nA luation Refactoring des Konzepts mit dem Betreuer Marcel amp S ren X n A n A Referanzplakate organisieren Marcel amp S ren X n A n A Referenzbilder aufbereiten Marcel amp S ren X n A nA Testsets zusammenstellen Marcel amp S ren X n A n A Algorithmentest implementieren Marcel amp S ren X n A n A Auswertung erstellen Marcel amp S ren X 2 n A Evaluation der Aufnahmeaufl sung n A nA Evaluationsauswertung entwickeln Marcel amp A 11 12 Dennis Evaluation durchf hren Pr sentation erar Marcel amp A 8 4 beiten und vorstellen Dennis 106 Evaluation mit Menschen Lfd Nummer 9 Prioritat Evaluation mit Menschen Beginn 19 02 2008 Risiko niedrig Zeit 20 h BESCHREIBUNG Die Entwickler ha
116. griff in den Iterationszyklus emp funden Insbesondere da sie erhebliche nderungen in den bereits fertiggestellten bzw in Umsetzung befindlichen Komponenten n tig machen w rden Zu guter Letzt ist an zuf gen dass sie die Dokumentationswoche stark beeintr chtigten da bspw die Arbeiten am Endbericht mit deutlich weniger Arbeitskraft durchgef hrt werden mussten Zum ersten Mal wurde auch eine berpr fung der Aufwandsabsch tzungen f r die er ledigten Tasks durchgef hrt Dabei zeigte sich dass f r diese Tasks in Summe Zw lf Stunden zu viel eingeplant worden waren bzw im Mittel 0 7 Stunden zu viel Eine Tendenz welche Tasks h ufig von Fehlsch tzungen betroffen waren lie sich nicht er mitteln Auff llig war aber dass bei sehr vielen Tasks der Aufwand geringf gig zu hoch eingesch tzt wurde w hrend bei einigen wenigen Tasks deutlich zu niedriger Aufwand angesetzt worden war 10 4 Iteration II Die zweite Iteration des dritten Releases fand in den letzten Wochen der Vorlesungszeit des Sommersemesters statt Hauptaufgabe war die Durchf hrung der zweiten Evaluation welche im Zusammenhang mit der Plakatkampagne von Str er Media stand 121 Parallel dazu wurde die Umsetzung der kontextuellen Bookmarks und deren Parametri sierung vorangetrieben sowie das in Iteration I begonnene Webfrontend zur Pflege der Kampagnendaten weiter bearbeitet 10 4 1 Storycards Mit Ausnahme der neu eingef hrten Storycard f r die Str e
117. h der Alternativen mit eige Torben amp A 9 11 5 nem Projekt und anderen SIFT L sungen Marcel amp Jan Diskussion tiber die weitere Vorgehensweise Alle A 9 9 103 Textdetektion und Texterkennung implementieren Lfd Nummer 18b Prioritat Textdetektion und Texterkennung implementieren Beginn 12 05 2008 Risiko Zeit n a BESCHREIBUNG In SC 10 3 1 wurden verschiedene Alternativen und Erg nzungen zu der bereits im Projekt realisierten SIFT Variante diskutiert Bei der weiteren Vorgehensweise wurde beschlossen Textdetektion und Erkennung in das Projekt zu integrieren Vorbedingung e Alternative Techniken wurden recherchiert und diskutiert Nachbedingung e Texterkennung und Detektion wurden implementiert und in einer Live Demo vorgestellt TASKS VERANTW ERL S c S v Auswahl des zu nutzenden Frameworks f r die Textdetektion und Texterkennung Torben amp Jan Implementierung von Textdetektion und Tex terkennung im Projekt Torben amp Jan 104 Frontend fiir kontextuelle Bookmarks Lfd Nummer 19 Priorit t NUMMER Frontend f r kontextuelle Bookmarks Beginn 12 05 2008 Risiko Zeit 102 h BESCHREIBUNG Dem Kunden der Anwendung ist es m glich seine Plakatdaten in das bestehende System einzupflegen Daher wird eine grafisch ansprechende Anwendung entworfen und implementiert in der alle Funktionen in drei bi
118. h eventuelle externe Programmierer verstehen k nnen 1 3 3 Softwarearchitekt Der Aufgabe des Softwarearchitekten entspricht im XP der Rolle des Architekten Daher fielen in seinen Aufgabenbereich vor allem die Beaufsichtigung der im Laufe des Entwicklungsprozesses fortlaufend durchzuf hrenden Refactorings Hierzu war es n tig immer einen Gesamt berblick des Systems zu besitzen um jederzeit ber eventuell vor handene Schwachstellen in der Architektur im Bilde zu sein und die Projektgruppenmit glieder darauf gegebenenfalls hinweisen zu k nnen Desweiteren musste der Softwarear chitekt darauf achten dass Refactorings auch tats chlich durchgef hrt wurden Durch die Verwendung des Vorgehensmodells XP und des damit verbundenen Pair Programmings wurde erreicht dass sich jeder mit jedem Teil des Systems zumindest oberfl chlich auskannte Nicht jedes Paar im Pair Programming konnte jederzeit an allen Stellen des Systems arbeiten daher war der Softwarearchitekt ein Ansprechpartner f r Fragen der jeweils aktuellen Softwarearchitektur und musste gegebenenfalls Fragen an die momentan in dem jeweiligen Bereich t tigen Programmierer delegieren k nnen Zus tzlich Der Integration Designer Die Aufgabe des Integration Designers war im Projekt Olivanda nicht vergeben und es wurden daher gemeinsam unter Mitwirkung durch den Kunden die Betreuer Story 12 cards entwickelt Nach Festlegung der Storycards fiir jede Iteration w
119. h in der Entwicklungsphase Es gab zu der Zeit aber noch keine Version die unter NetBeans lauff hig war Erst nach dem Release der Version 2 0 final lie es sich in das Projekt fehlerfrei einbinden Besonderheiten bei der Implementierung J2ME Polish Nach der Einbindung von J2ME Polish mussten einige nderungen am Client vorge nommen werden Durch die ver nderte Struktur und die Aufteilung von Grafik und Programmelementen konnte der bisherige Programmcode des Clients nicht komplett in ein J2ME Polish Projekt bernommen werden Es mussten die Dialogelemente sowie der Kamerasucher angepasst werden Ein J2ME Polish Projekt gliedert sich im Gegensatz zu einem J2ME Projekt in zwei Ordner Der eine Ordner source enth lt die Quelltexte des Projekts im anderen Ordner resources werden s mtliche GUI Ressourcen wie Icons Bilder und die CSS Datei ab gelegt Diese Struktur erm glicht auch die Verwendung unterschiedlicher Designs durch Anlegen weiterer Ressource Ordner So k nnen auch ger tespezifische Profile erzeugt werden Um GUI Elemente zu formatieren werden im Quelltext sog Style Direktiven ein gesetzt die einen CSS Stil referenzieren Diese CSS Stile werden von J2ME Polish in grafische Elemente bersetzt Der Quelltext k nnte auch jederzeit mit einem normalen Java Compiler kompiliert werden da die CSS Referenzen in Kommentare eingebettet sind Der Quelltext wird von J2ME Polish vorkompiliert um die Style Direktiven z
120. hen Verschiedene Verfahren zur Perso nalisierung stehen zur Verfiigung und bieten Vor und Nachteile Es muss evaluiert werden welche Personalisierungsverfahren in diesem Fall am besten geeignet sind und wie die Personalisierung umgesetzt werden kann Vorbedingung e keine Vorbedingungen Nachbedingung e Eine state of the art Analyse wurde durchgef hrt ein Verfahren wurde dar auf basierend ausgew hlt und in einer Pr sentation vorgestellt TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Recherche m glicher Personalisierungsverfahren Christian N amp A Christian M Entscheiden welche Verfahren geeignet sind Konzept zur Identifikation des Clients beim Server Konzept Historie bisher aufgerufener Dienste fiir jeden Benutzer 9 4 3 Umsetzung Die Arbeiten in dieser Iteration wurden von den Vor und Nachbereitungen fiir die Eva luation bestimmt Teilweise mussten aufgrund der knappen zur Verfiigung stehenden Zeit Kompromisse eingegangen werden so dass Programmcode entstand der nach der Eva luation wieder entfernt werden sollte Die Konzipierung Durchf hrung und Ergebnisse der Evaluation werden im Kapitel 4 vorgestellt Betrachtete Algorithmen Es wurden in der Iteration algorithmisch keine wesentlichen Ver nderungen vorgenom men Die Evaluation des bereits eingesetzten SIFT Algorithmus wurde fortgesetzt wo bei insbesondere getestet wurde wie robust sich das Verfahren gegen ber Deformati
121. hl der Fehlschl ge Um die Algorithmen zu testen wurden einheitliche Schnittstellen ben tigt welche zum Zeitpunkt der zweiten Iteration von Release II noch festzulegen waren Aus diesem Grund konnte eine entg ltige Implementierung der Testumgebung in der Iteration noch nicht erfolgen 76 Abbildung 9 4 Beispiel eines Bilder Testsets Evaluation mit Menschen Als Termin fiir eine Evaluation mit Menschen wurde der 20 03 08 festgelegt an dem der Leitfaden der Ablauf der Evaluation der Fragebogen an die Testpersonen ein Flyer zum Austeilen sowie die Testplakate fertiggestellt waren Die Grobplanung sah eine Art Stand an einem bestimmten Ort wie zum Beispiel dem Mensa Foyer oder auch der Innenstadt vor an dem eine Live Demo stattfinden sollte An dem Stand sollten dann von Testpersonen anhand einer Aufgabenstellung die dort h ngenden von der Projektgruppe gestellten Plakate mit dem Handy abfotografiert werden um die Funktionalit t der Software zu demonstrieren Anschlie end sollten die Testperson einen aus Multiple Choice Fragen sowie Freitext bestehenden Fragebogen ausf llen welcher zur Evaluation ausgewertet wurde Besonderes Augenmerk lag bei der Evaluation auf 1 Usability 2 Anwendungsverst ndnis 3 Featurepr ferenz Was gef llt was fehlt 4 Zielgruppe Alter Geschlecht 5 Selbsteinsch tzung Kenntnisse mit mobilen Entger ten 77 6 Ergonomie 7 ggf Wizard of Oz Test nicht vorhandener Featu
122. ie testge triebene Entwicklung mit JUnit4 serverseitig beziehungsweise JMUnit clientseitig wurde die Funktionalit t der Implementierung weitgehend gew hrleistet 8 4 3 Besonderheiten bei der Implementierung Eine Java Implementierung f r SIFT war nicht auffindbar sodass f r SiftPP und libSift Java Portierungen begonnen wurden Diese erf llten jedoch nicht die Tests Als Alter native wurde daher ein Windows Kompilat f r OpenCV als SIFT Merkmals Extraktor sowie zur Bestimmung hnlicher Bildmerkmale verwendet Diese ausf hrbare Datei war ber Wine ebenfalls auf x86er Unix Systemen lauff hig jedoch nicht auf dem RISC Server Die ausf hrbare Datei konnte nur zwei Bilder gleichzeitig verarbeiten so dass daf r gesorgt werden musste dass diese Situation nie auftrat Das Ergebnis die Anzahl der bereinstimmenden Treffer wurde von Java als Exitcode ausgelesen 8 4 4 Systemarchitektur Das System Olivanda unterteilt sich in zwei eigenst ndige Anwendungen die ber eine WLAN Verbindung miteinander kommunizieren Die Abbildungen 8 3 und 8 4 stellen den Stand der Entwicklung zum Ende des Releases 1 dar Thttp vision ucla edu vedaldi code siftpp siftpp html http cs unc edu ccwu siftgpu http user cs tu berlin de nowozin libsift http web engr oregonstate edu hess 52 Im Nachfolgenden wird ein kurzer berblick ber die beiden Anwendungen gegeben Ei ne detaillierte Beschreibung der einzelnen Klassen fin
123. ierenden L sungsans tzen re cherchiert und darauf basierend ein Konzept entworfen wie durch den Benutzer angefragte Bookmarks in sich aufgebaut sind und wie sie ihm pr sentiert werden Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Es wurde ein Konzept zum Aufbau kontextueller Bookmarks erstellt und in einer Pr sentation vorgestellt TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT State of the art Analyse bestehender Techniken Konzeptentwurf zum Aufbau eines Bookmarks Konzeptentwurf zur Repr sentation von Bookmarks auf dem Handy Client 71 Dienste in Bookmarks Lfd Nummer 14 Priorit t 7 Dienste in Bookmarks Beginn 04 03 2008 Risiko Hoch Zeit n a BESCHREIBUNG Dem Benutzer sollen neben einfachen Hintergrundinformationen zu fotografierten Plakaten auch weitere externe Dienste und Dienstleistungen angeboten werden So m ssen die vom Benutzer angefragten Bookmarks mit externen Diensten und Dienstleistungen verkn pft werden Hierzu muss zun chst ein L sungsansatz zur Einbettung von Diensten und Dienstleistungen entwickelt und testweise mit Mockup Diensten implementiert werden Der Benutzer wird so ber die f r ihn gespeicherten Bookmarks Zugriff auf dazu passende Dienste Dienstleistungen erhalten Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Es wurde ein Konzept zur Einbettung von Diensten und Dienstleistungen in kontextu
124. implementieren Lfd Nummer 14b Prioritat Dienste in Bookmarks implementieren Beginn 04 03 2008 Risiko hoch Zeit 11 h BESCHREIBUNG In SC 10 3 1 wurden Konzepte zur Realisierung von Diensten in Bookmarks erstellt und mit fest einprogrammierten Diensten implementiert Nun soll diese Implemen tierung durch die Nutzung von in eine Datenbank eingepflegte Dienste real existie rende Dienste erweitert werden Vorbedingung e Es wurde ein Konzept zur Einbettung von Diensten und Dienstleistungen in kontextuelle Bookmarks entwickelt und in einer Pr sentation vorgestellt Nachbedingung e Die nun in der Datenbank vorhandenen Dienste werden durch den Client in einer Live Demo abgefragt und ihre Realisierung in einer Pr sentation vorge stellt TASKS VERANTW ERL S G S v Auf real existierende Dienste anpassen Christan M amp X 11 12 Torben Erstellung einer Pr sentation zu real existie Christan M amp renden Diensten Torben 134 Projekt Dokumentation Lfd Nummer 1 Prioritat 0 Projekt Dokumentation Beginn 01 10 2007 Risiko niedrig Zeit bis Projektende BESCHREIBUNG Die Dokumentation des Projektes wird durch die Verwendung von XP iterativ erg nzt und nach Abschluss des Projektes m ssen die verschiedenen Aspekte der Projektarbeit in einer Dokumentation nachlesbar sein Diese wird onl
125. in Abb 9 1 durch blau und lila hinterlegte Zei len dargestellt Abbildung 9 1 Aktuelle Zeitplanung Release II 57 L i Kal enderwocl poche RE 01 01 2008 O 04 02 2008 n ll del da 8 Biel coat 5 E e ER me A 1 1 3 i EN ze BE e m PS Sa seen EECH FS ei be ei EH Ed E IS Ss eg e ea i Ee RS ae A BE e pg mai mr ES me mmm mm Dem Des ge eg EAS RS E ES RS Se es PS SS ee SS Se Se SS SS E Es e EE mE EE Em Ee a E at i oa SE RS BE eg Si e Ber Bu BE ES al Er mE e en eg en RS A See e Ke 4 3 RE E e DEL O E ES 9 1 Zeitplan Die Zeitplanung fiir dieses Release wird in Abb 9 2 grafisch dargestellt und wurde im Vergleich zu Release I in einigen Punkten angepasst Release II bestand aus drei Itera tionen in der jeweils wie in Release I Aufgaben aus dem Bereich Planung und Doku mentation sowie Entwicklung der Anwendung bestanden in Abb 9 2 gelb griin und blaugrau makiert Die Aufgaben der Projektbetreuer sind erneut in einer eigenen Zeile extra aufgef hrt w hrend die anderen Aufgaben allgemein in den Aufgabenbereich der Projektgruppenteilnehmer fielen Release N tteration1 Iteration2 A _ Betreuer Planung amp Doku Lei ee Abbildung 9 2 Zeitplanung f r Release I Im Vergleich zum vorherigen Release wurden die Iterationen feingranularer geplant und auf vier Wochen verl ngert um eine effektivere und genauer geregelte Arbeitseinteilung
126. ine diesbeziigliche Hinweismeldung Ziel dieser Storycard ist es dem Benutzer die M glichkeit zu geben Fotos zu annotieren Hierzu soll er Kampagnen zum Foto ausw hlen Dienste zuordnen und das Foto mit Metadaten anreichern k nnen Diese Daten kann er anschlie end persistent in der Datenbank und f r andere Nutzer zug nglich speichern Vorbedingung e Datenstruktur zur Speicherung von Plakaten und Bookmarks muss implemen tiert worden sein e Ein Konzept zur Speicherung und Annotation von zuvor unbekannten Objek ten wurde erstellt und in einer Pr sentation vorgestellt Nachbedingung e Das Konzept wurde implementiert und in einer Live Demo vorgestellt TASKS VERANTW ERL S G S v Konzepterstellung f r die Annotation unbe Oliver amp Jan X 5 7 kannter Objekte und Pr sentation Implementierung des Konzeptes zur Annota Oliver amp Jan 44 15 tion unbekannter Objekte 130 Evaluation der Algorithmen Lfd Nummer 8 Prioritat 4 Evaluation der Algorithmen Beginn 19 02 2008 Zeit 37 h Risiko niedrig BESCHREIBUNG Die Algorithmen werden anhand von verschiedenen Gesichtspunkten wie Geschwin digkeit Treffergenauigkeit und Robustheit einheitlich getestet und bewertet Dies geschieht mit Hilfe eines festen Testmusters welches ein Bilderset und fixe Grenz werte beinhaltet Vorbedingung e Die Evaluation wurde mit einem geeignet
127. ine einsehbar sein und die Projekt Homepage bietet einen aktuellen und optisch ansprechenden berblick ber den Status der Projektarbeit Der Projekt Endbericht wird fortlau fend iterativ erweitert TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Klassendiagramm als riickblickende Ubersicht Jan A Grundgeriist des Endberichts Christian M X Benutzerhandbuch Online Hilfe Umstrukturierung des Endberichts Marcel X Erfassung der Daten die auf die Website geh ren Dennis X 135 Website aktualisieren Lfd Nummer 15 Prioritat 0 Website aktualisieren Beginn 04 03 2008 Risiko niedrig Zeit bis Projektende BESCHREIBUNG Entwicklungsstand selbst Die Website eines Projektes dient als Aush ngeschild und Repr sentation in der ffentlichkeit und stellt den aktuellen Stand einer Projektarbeit dar Durch die st ndige Weiterentwicklung der Anwendung und damit verbundener Erreichung neu er Releases und Iterationen ist es notwendig die Daten der Website aktuell zu hal ten Die Website bietet den aktuellen Entwicklungsstand der Anwendung sowie eine Darstellung des Projektes Beschreibung Zielsetzung Vorgehensweise und aktuellen Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung und die Zielsetzung des Projektes e Die Webseite zeigt den aktuellen Stand der Entwicklung eine Beschreibung TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Erfassung de
128. ingeben Kampagne in DB ablegen A Dienst in DB ablegen F West Plakat l schen Dienstverkn pfung erstellen 8 O Plakat hochladen e Plakat in DB ablegen Frontend zur Annotation unbekannter Objekte Wird ein aufgenommenes Foto von unserem System nicht erkannt soll es dem Anwender m glich sein wie in Storycard 10 3 1 beschrieben eigene Fotos zu neuen bzw bereits bestehenden Kampagnen zu annotieren Wird das Foto nun im weiteren Verlauf erneut aufgenommen wird es mit der zugeh rigen Kampagne erkannt Um eine m glichst effiziente Programmierung ohne Codeduplizierung und einen geringen Integrationsaufwand in den Client zu erm glichen wurde hierf r auf eine webbasierte L sung gesetzt die ebenfalls die bereits unter 10 3 2 beschriebenen Logikfunktionalit ten nutzen konnte Der Pageflow des Frontends ist unter 10 3 2 dargestellt 119 Startdialog Foto neu aufnehmen Erstellungsdialog Defaultkampagne w hlen Kampagnenauswahl Suche Kampagnenerstellung ServiceauswahiKampagne lt Auswahl speichern Serviceerstellung ServiceauswahlObjekt Serviceerstellung Objektbeschreibung Bestatigungsdialog Hauptmen Objekt in der Zuordnung Datenbank speichern nicht speichern und zur ck zum Hauptmen Abbildung 10 3 Pageflow zur Annotation unbekannter Objekte Systemarchitektur Da in diese
129. isse 8 5 1 Retrospektive Die Arbeit am ersten Release war in erster Linie von der Einarbeitung in das Vorgehens modell XP gepr gt Vorgaben wie Pair Programming und die testgetriebene Entwick lung waren f r alle Gruppenmitglieder unbekannt und zogen so eine ganze Reihe von Erwartungen aber auch Skepsis mit sich Durch Anwendung von XP k nnte mir diese Skizze zum Erlangen der Architektur bersicht im Laufe des Projektes fehlen Jan Steinke Testen mit JUnit ist f r mich ganz neu und wird sicher auch seine T cken haben Marcel Schr der Die Erwartungen an XP waren innerhalb der Gruppe sehr unterschiedlich dennoch sahen fast alle Gruppenmitglieder das Hauptproblem im Unterschied zwischen dem studenti schen Arbeitsumfeld und dem Arbeitsalltag f r den XP entwickelt wurde Diese Bef rch tungen erwiesen sich als berechtigt da es innerhalb der Vorlesungszeit eine gro e Her ausforderung darstellte in gemischten Vorlesungspl nen noch gemeinsame Freir ume f r Pair Programming Sitzungen zu finden Die von Kent Beck vorgeschlagenen Standup Meetings stellten sich in dieser Zeit ebenso als undenkbar heraus und auch das Wechseln der Team Partner war in den meisten F llen nicht realisierbar Daher war die Rotation der Programmierpartner und Anwendungsgebiete die ein wesentlicher Bestandteil der kollektiven Verantwortlichkeit ist nicht gegeben und es entstanden wochenweise Server Teams und Client Teams
130. iten zu verschaffen In den letzten Wochen wurde von ihm schlie lich die berarbeitung und Korrektur des Endberichts in ausgedruckter Form organisiert 1 4 Gruppenregeln Zur Vereinfachung der Zusammenarbeit unter den Gruppenmitgliedern existierten feste Regeln die von allen Gruppenmitgliedern einzuhalten waren Diese bezogen sich im Wesentlichen aber nicht ausschlie lich auf Programmierarbeiten e Benutzung von JUnit 4 JUnit ist ein Framework zur Unterst tzung von Unit Tests und automatisierten Ausf hrung von Tests Die Idee dahinter liegt in der testgetriebenen Entwicklung erst Testen dann implementieren Die Testf lle sollen nach jeder Programm nde rung durchgef hrt werden und jeder Testfall testet nur eine bestimmte Funktion 21 Javadoc Kommentare Javadoc ist ein Software Dokumentationswerkzeug das aus Java Quelltexten auto matisch HTML Dokumentationsdateien erstellt Zur besseren Einsicht und fiir eine m gliche sp tere Fortf hrung des Projekts wurden f r alle Funktionen Javadoc Kommentare angelegt Kommentare auf Englisch Die Kommentare wurden englischsprachig gehalten um den Code international verst ndlich zu halten Methodennamen auf Englisch Die Methoden wurden ebenfalls englischsprachig gehalten um den Code interna tional verst ndlich zu halten Runtime Exceptions werfen wenn eine Vorbedingung nicht eingehalten wird Keine Nullwerte im Fehlerfall liefern Ausgaben ber Log4J Alle Status
131. itsumfeldes mit ganzt giger Besch ftigung zu geregelten Arbeitszeiten und allen Teilnehmern im gleichen Geb ude Da die Mitglieder der Projektgruppe jedoch w hrend der Vorlesungszeit einen sehr unterschiedlichen und durchaus vollen Terminplan hat ten musste von einigen empfohlenen oder geforderten Ma nahmen abger ckt bzw eine Abwandlung dieser Konzepte durchgef hrt werden Im Zuge dieser Adaption der XP Techniken hatte das Projektmanagement ein Planungs werkzeug eXPlain Project Management Tool auf Ruby on Rails Basis aufgesetzt Dieses ersetzte zun chst den Backlog und den Iterationsplan die in klassischer Form Karteikasten bzw Whiteboard nur lokal verf gbar sind und somit f r die Gruppe in der Vorlesungszeit unzweckm ig gewesen w ren Mit diesem Werkzeug war es m glich Releases und Iterationen zu planen Storycards und Tasks zu definieren und diese Pla nungen dem Team ber das Internet verf gbar zu machen Auch die Verteilung der SCs Tasks war so m glich ohne das klassische Stand Up Meeting durchf hren zu m ssen Anmerkung Die Arbeit mit diesem Tool wurde im Verlauf des Projektes je doch wieder eingestellt Die Gr nde hierf r werden im Abschnitt 8 5 1 erl utert ber die Dauer des Projekts waren noch weitere Probleme bei der Adaption der XP Dogmen insbesondere in Bezug auf die Einhaltung der vorgesehenen Zeitrahmen f r den Abschluss der Releases und Iterationen aufgetreten und Teil der Aufgabe de
132. ive Demo abgefragt und ihre Realisierung in einer Pr sentation vorge stellt TASKS VERANTW ERL S G S v Auf real existierende Dienste anpassen Christan M amp X 11 12 Torben Erstellung einer Pr sentation zu real existie Christan M amp renden Diensten Torben 113 Personalisierung Lfd Nummer 17a Prioritat Personalisierung Beginn 31 3 2008 Risiko hoch Zeit 52 h BESCHREIBUNG Die dem Benutzer angebotenen Bookmarks sollen personalisiert werden um die Ak zeptanz f r die angebotenen Dienste zu erh hen Verschiedene Verfahren zur Perso nalisierung stehen zur Verf gung und bieten Vor und Nachteile Es muss evaluiert werden welche Personalisierungsverfahren in diesem Fall am besten geeignet sind und wie die Personalisierung umgesetzt werden kann Vorbedingung e keine Vorbedingungen Nachbedingung e Eine state of the art Analyse wurde durchgef hrt ein Verfahren wurde dar auf basierend ausgew hlt und in einer Pr sentation vorgestellt Christian M TASKS VERANTW ERL S c S v Recherche m glicher Personalisierungsverfah Christian M amp X 10 12 ren und Pr sentation erstellen Christian N amp Oliver Entscheiden welche Verfahren geeignet sind alle X 9 9 Konzept zur Identifikation des Clients beim Dennis X 4 4 Server Konzept Historie bisher aufgerufener Dienste Christian M X
133. kt Dennoch funktionierten die Dum mybookmarks so gut dass zum Abschluss des Releases eine Evaluation der Software durchgefiihrt werden konnte Nach anf nglichen Startschwierigkeiten verlief diese u erst erfolgreich insbesondere nahmen weit mehr Personen teil als erwartet Aufgrund der Evaluation und der Verle gung der w chentlichen Treffen auf Donnerstags verschob sich jedoch der Gesamtzeitplan um drei Wochen Dies f hrte dazu dass das letzte Release am Projektende im Vergleich zu den vorangegangenen Releases um drei Wochen k rzer sein w rde F r den Beginn des neuen Releases waren Refactoring Ma nahmen innerhalb des Repo sitorys angedacht da mehrere Gruppen an unterschiedlichen Bugs innerhalb derselben Klassen gearbeitet hatten was zur Bildung mehrerer sich parallel entwickelnder Ver sionen des Clients gef hrt hatte Diese mussten kurz vor der Evaluation wieder zusam mengef hrt werden Danach mussten die nun berfl ssigen Nebenversionen des Clients wieder aus dem Repository entfernt werden Retrospektive Fazit der Iteration war dass alle Storycards und Tasks immer zeitig erf llt wurden und auch das Zusammengeh rigkeitsgef hl innerhalb der Gruppe vor allem best rkt durch Treffen in der Stadt und bei Grillabenden immer st rker wurde Negativ wurde das Simplicity Prinzip des XP empfunden Zwar wird von allen Teil nehmern die Annahme gest tzt dass aufgrund dieses Prinzips immer nur das gerade Ben tigte umgesetzt
134. ktionen zum Abspielen von Musik Die grundlegende Server architektur wurde hingegen nur um einige Klassen erweitert und der Webzugriff auf den Server in das Paket WebApp ausgelagert Das Klassendiagramm des Clients ist unter 11 5 sowie das Diagramm des Servers unter 11 4 dargestellt Di 11 3 3 Ergebnisse Ergebnisse der Akzeptanztests Aufgrund von Serverproblemen schlug eine erste Abnahme der Akzeptanztests der Itera tion fehl und musste wiederholt werden Nach Abschluss des zweiten Versuches wurden die Storycards 11 3 1 11 3 1 11 3 1 und 11 3 1 als fertiggestellt abgenommen 168 olivanda_server network OH Gi OlivandaPortListener ClientHandler Main Se WebApp pictureAnalyzer controller gt EN Ka DataHandler T T ServerConfiguration ee E interface DBinterface en Ja Y XM InvalidArgumentException eT DM LuceneDummyConnection MyS LConnection Utils interface ContextualServices Coordinates ReverseGeocoder DynamicURLManager Abbildung 11 4 Das Aktuelle Klassendiagramm des Servers Retrospektive In dieser Iteration berwogen die positiven Eindr cke Insbesondere f hrte der beendete Urlaub sehr vieler Projektgruppenmitglieder dazu dass die Produktivit t und damit auch das Gef hl etwas geschafft zu haben im Vergleich zur vorherigen Iterati
135. lichkeit aufgenommene Plakate die vom Server nicht erkannt wurden mit Hilfe des Mobiltelefons hinzuzuf gen Dazu kann der Benutzer ber den im Handy integrierten Browser eine Kampagne mit dem soeben aufgenommenen Foto erg nzen oder aber eine neue Kampagne anlegen Das Design der Oberfl che des Browser Frontends auf dem Handy sollte dabei identisch zum Design der Oberfl che des regul ren Web Frontends sein Durch die Annotation ber das Handy sollte es auch m glich sein zu einem bereits vorhandenen Plakat verschiedene Ansichten hinzuzuf gen So k nnte eine Kampagne die die Ansicht eines Stuhls enth lt um weitere Ansichten dieses Stuhls erg nzt werden Durch diese Annotations M glichkeiten wird der Nutzer direkt in die Erweiterung des Plakatbestandes im Sinne von User generated content einbezogen 2 3 Umsetzung des Leitszenarios Um die korrekte Umsetzung des Leitszenarios bei der Abnahme zu verifizieren wurde eine Demonstration anhand eines Szenarios geplant Dieses Szenario bestand aus einer Teil menge von vorher erstellten Szenarios um in dem gegebenen Zeitrahmen ein Maximum an Funktionen abzudecken Das genutzte Basis Szenario bestand aus der Annotation eines Mensaflyers Die Szenariobeschreibung lautete wie folgt Peter Beispiel m chte eine ffentliche Feier veranstalten Dazu druckt er Flyer und verteilt sie in der Mensa F r Au enplakate in den Uni Werbeboxen ist sein Kumpel Andi verantwortlich der daher als regi
136. mmen und gibt einen Uberblick ber die im Rahmen der Projektarbeit angefallenen Probleme und ihre L sungen Dies ist in Teil 1 des Berichts zu finden Die ersten beiden Kapitel widmen sich der Einf hrung in die Thematik der Struktur der Projektgruppe und der konkreten Zielsetzung An schlie end wird im dritten Kapitel beschrieben wie die festgelegten Ziele konzeptuell erreicht werden sollen Die Kapitel 4 und 5 behandeln die beiden Evaluationen die ihm Rahmen der Projektgruppe durchgef hrt wurden und im sechsten und letzten Kapitel des ersten Teils wird ein Fazit des Projekts gezogen Der zweite Teil des Berichts behandelt den Verlauf der Softwareentwicklung im Extreme Programming Nach einer kurzen Einleitung im Kapitel 7 werden in den vier folgenden Kapiteln die einzelnen Releases des XP dokumentiert Das Zw lfte Kapitel beinhaltet eine Installationsanleitung f r Server und Clientsoftware Aus Gr nden der besseren Lesbarkeit verwenden wir innerhalb der gesamten Projekt dokumentation das generische Maskulinum 1 1 Motivation Das Ziel der Projektgruppe war eine st rkere Verkn pfung zwischen Objekten aus der realen Welt mit deren Repr sentationen in der virtuellen Welt herzustellen So kann der Nutzer ein Kinoplakat mit seinem Handy fotografieren und erh lt daraufhin zus tzliche Informationen wie zum Beispiel den Ort des n chstgelegenen Kinos oder aber Informa tionen ber die Schauspieler und eine Beschreibung des Films Aus
137. n nderungen w hrend des Projektes zustande So hatte sich beispielsweise das zweite Release durch eine Evaluation des Systems oder das Verschieben von Treffen in Folge von anderen Vorlesungen verl ngert Abbildung 1 6 bersicht der globalen Zeitplanung 24 Kalenderwochej Release lteration Woche 010120094 1 LAA ees mee pe Ca E E km et 04 02 2008 4 2 7 1 Y 1 8 12 11 Ee Ss mem IS mi ER wm e mm CL mm mem ps za Ee ge me EE pe 2 3 6 012052008 1 3 1 1 a ES Se e E Zu Et BR SS SS SES SS RR eae Re WS Sp 3 I 3 5 1 ene ee 04 08 2008 WW tt Ft Strona ee 2 Zielsetzung Die Festlegung sowohl allgemein gefasster Leitmotive als auch konkreter in Software umzusetzender Ziele erfolgt in diesem Kapitel Die eigentlichen Ans tze zur Verwirkli chung dieser Ziele sind dabei zun chst von untergeordneter Bedeutung sie werden im Kapitel 3 detailliert beschrieben 2 1 Leitszenario Marcel Schr der hat folgendes Leitszenario f r die Projektgruppe verfasst Die reale Welt sollte benutzerfreundlich mit verschiedenen Sinnen eines mobilen Endger ts erfasst werden um sie mit digitalen aufbereiteten Infor mationen sinnvoll zu erg nzen Weiterhin sollte das Ged chtnis des End ger tes sich die Informationen ggf merken und assoziieren Dabei stand die Erkennung und Informationserg nzung von Plakaten im Vordergrund 2 2 Konkrete Ziele Entsprechend des vorgegebenen Rahmens und der gr
138. n etwa f nf von neun anwesend zu verringerter Arbeitskraft Durch effektive Zusammenarbeit konnten dennoch alle zu bearbeitenden Storycards und Tasks umgesetzt werden In Bezug auf das XP stelle sich eine gewisse Nachl ssigkeit ein so dass anstelle von echtem Pair Programming teilweise Einzelarbeit mit nachfolgendem Review stattfand Die evtl im Einzelfall kurzfristig gew nschten Pausen vom Pair Programming werden in der Literatur vgl 23 allerdings erw hnt und es war zu erwarten dass sich diese kurzfristige Entwicklung bald revidieren w rde 83 9 4 Iteration Ill Die dritte Iteration des zweiten Releases erstreckte sich ber die Kalenderwochen 13 bis 19 und verlief im bergang von der vorlesungsfreien Zeit zur Vorlesungszeit Die Iteration wurde um drei Wochen verl ngert um die Evaluation des Systems zu planen und durchzuf hren siehe auch Unterkapitel 9 4 1 In Abbildung 9 8 ist die Einbettung der Iteration in den Gesamtablauf dargestellt 84 9 4 1 Zeitplan Dan O oe Tad ROKAK CR RSR BEE RER Durchf hrung der Evaluation sowie die damit verbundene Ausset C 4 1 E S f 9 zung der Entwicklung musste der l Zeitplan etwas ver ndert werden Die Iteration III wurde um drei Wochen verl ngert Sie dauerte damit sieben statt wie geplant vier Wochen Die nachfolgenden Releases mussten um drei Wochen verschoben werden Das Release IV wurde auf zwei Iterationen redu ziert da bis zum fest auf den 30 Sep
139. n von gemachten Fotos kontextuelle Bookmarks erstel len und anfragen k nnen die ihm weiterf hrende und evtl anschlie end verf gbare Dienste zur Verf gung stellen Die Problematik besteht darin ein Konzept zur Ge staltung und Repr sentation von kontextuellen Bookmarks zu finden und ggf zu erstellen Hierzu wird zun chst nach bereits existierenden L sungsans tzen recher chiert und darauf basierend ein Konzept entworfen wie durch den Benutzer ange fragte Bookmarks in sich aufgebaut sind und wie sie ihm pr sentiert werden Nach Erstellung des Konzeptes muss dieses in der Anwendung umgesetzt werden Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Es wurde ein berarbeitetes Konzept zum Aufbau kontextueller Bookmarks erstellt und in einer Pr sentation vorgestellt TASKS VERANTW ERL S G S v State of the art Analyse bestehender Tech Christian M amp X n A n A niken Christian N Konzeptentwurf zum Aufbau eines Book Jan amp Oliver amp X n A n A marks Christian M Konzeptentwurf zur Repr sentation von Dennis amp Jan amp A n A nA Bookmarks auf dem Handy Client Christian N Pr sentation Kontextuelle Bookmarks er Christian M amp X 6 4 stellen Oliver amp Dennis Angepasstes Konzept f r kontextuelle Book Torben amp X 25 25 marks auf Basis der Kundenw nsche erstellen Jeschua amp Jan 133 Dienste in Bookmarks
140. nach Abschluss des Projektes m ssen die verschiedenen Aspekte der Projektarbeit in einer Dokumentation nachlesbar sein Diese wird online einsehbar sein und die Projekt Homepage bietet einen aktuellen und optisch ansprechenden berblick ber den Status der Projektarbeit Der Projekt Endbericht wird fortlau fend iterativ erweitert TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Klassendiagramm als r ckblickende bersicht Jan A Grundgeriist des Endberichts Christian M X Benutzerhandbuch Online Hilfe Umstrukturierung des Endberichts Marcel X Erfassung der Daten die auf die Website geh ren Dennis X 86 Evaluation der Algorithmen Lfd Nummer 8 Evaluation der Algorithmen Beginn 19 02 2008 Risiko niedrig Zeit 60 h BESCHREIBUNG Die Algorithmen werden anhand von verschiedenen Gesichtspunkten wie Geschwin digkeit Treffergenauigkeit und Robustheit einheitlich getestet und bewertet Dies geschieht mit Hilfe eines festen Testmusters welches ein Bilderset und fixe Grenz werte beinhaltet Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Der Server hat eine Ausgabe der zur Identifikation eines Testbildes ben tigten Zeit dem dazu erkannten Referenzbild und die Anzahl an tibereinstimmenden SIFT Keypoints ausgegeben TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT berlegen eines Grobkonzeptes f r die Evaluation Marcel amp S ren A Refa
141. nagement zun chst ein webbasiertes f r eXtreme Programing konzipiertes Projektmanagement tool eingesetzt Es zeigte sich jedoch schnell dass dieses u a bedingt durch die schlechte Bedienbarkeit nicht unsere Anforderungen erf llte Daraufhin wurden die Storycards auf Papier Karteikarten verfasst wobei das Zweierteam das die jeweilige Storycard be arbeitete diese bekam und um weitere bei der Entwicklung hinzugekommene Tasks erg nzte Da allerdings im weiteren Verlauf gefordert wurde dass alle Storycards auch im Abschlussbericht aufgef hrt werden sollten wurden diese fortan nicht mehr in Pa 43 pierform sondern gleich im Abschlussbericht verfasst und erg nzt So l ste sich auch das Problem mit der Weitergabe der Storycards Die durch das XP vorgegebene iterative Entwicklung zeigte sich besonders vorteilhaft beim Schreiben des Abschlussberichtes So blieb es den Teilnehmern erspart in den letzten Wochen der Projektgruppe als letzte verbleibende und wenig abwechslungsreiche Aufgabe den Abschlussbericht vollst ndig zu erstellen W hrend der Entwicklungszeit wurde es von einigen Teilnehmern sogar als positive Abwechslung angesehen anstatt von Implementierungsaufgaben f r einige Zeit am Abschlussbericht zu arbeiten Zum Abschluss fielen daher nur noch Restarbeiten in Form von Rechtschreibkorrekturen und dem Erstellen einzelner neuer Abschnitte an Insgesamt war die Nutzung des XP als Vorgehensmodell eine lehrreiche Erfahrung zeigte
142. ne Plakatkampagne ber das Frontend einstellen Diese sind dann automatisch f r jeden Client verf gbar Vorbedingung e Die endg ltige Datenstruktur f r kontextuelle Bookmarks muss festgelegt sein e Frontend muss Zugriff auf die Datenbank des Olivanda Projektes besitzen Nachbedingung e Ein Plakatdatensatz kann in das aktiv laufende System mit Hilfe des Frontends eingebunden werden Hierzu z hlen Bilddaten kontextuelle Bookmarks sowie genutzte Dienste des Plakaterstellers e Die Ergebnisse werden in einer Pr sentation und in einer Live Demo vorge stellt Die durch das Frontend beispielhaft eingestellte Plakatkampagne wird ber den Handy Client durch Aufnahme des entsprechenden Plakates abgeru fen und mit den entsprechenden Bookmarks dargestellt TASKS VERANTW ERL S c S v Recherche nach Realisierungsm glichkeiten X 7 4 und bestehenden Technologien Technologieauswahl X 9 4 Konzept einer Datenstruktur 16 11 Konzept der Benutzeroberfl che 10 19 Implementierung der Datenstruktur 34 8 Implementierung des Frontends 26 32 Methoden der Datenbankschnittstelle 4 7 ausfiillen GUI vervollst ndigen und ausbauen 30 10 Besitzer zu Objekten hinzufiigen 5 147 Unbekannte Objekte annotieren Lfd Nummer 20 Prioritat 4 Unbekannte Objekte annotieren Beginn 12 05 2008 Risiko mittel Zeit 29 h BESCHRE
143. ng spezialisierte sich auf die Endger te mit Symbian S60 Plattform Netbeans bot zur unabh ngigen Projekterstellung die automa tische Generierung von Ant Files Serverseitig fand eine testgetriebene Entwicklung mit 14 JUnit 4 statt Clientseitig war dies nicht berall einsetzbar da dort vorwiegend API Aufrufe stattfinden Tests w ren dort auch sehr aufw ndig da diese auf dem mobilen Ger t ausgef hrt werden m ssten Zur Unterst tzung der Clientprogrammierung wurde das Framework J2ME Polish verwendet 1 3 6 Event Management und ffentlichkeitsarbeit Rollenverst ndnis Eventmangement und ffentlichkeitsarbeit war als Schnittstelle zwischen der Projekt gruppe bzw dem Projekt und der ffentlichkeit anzusehen Die Rolle betraf die Organi sation von Veranstaltungen wie einem Fu ballturnier oder hnlichen Events die dazu da sein sollten das Gruppengef hl zu st rken Weiterhin sollte das einheitliche Auftreten der Projektgruppe in der ffentlichkeit gef rdert werden Aufgabe des Beauftragten f r Event Management und ffentlichkeitsarbeit war die vern nf tige Repr sentation des Projekts auf der Homepage Diese sollte stets den aktuellen Stand des Projekts anzeigen Au erdem war die Rolle als kontrollierende Instanz bez glich allen ver ffentlichten Doku menten zu sehen So sollten beispielsweise ffentliche Dokumente in Bezug auf Corporate Design einheitlich sein und inhaltlich dem Projekt entsprechen Realisierung
144. ng von Serverantworten innerhalb des Handy Clients waren jedoch Features wie Textformatierung und Textstrukturierung notwendig die sich durch die Verwendung von XML leicht realisieren lie en Hierdurch trat der Vorteil der schlankeren Kodierung von JSON gegen ber XML in den Hintergrund vgl 10 http json org Shttp www w3 org XML 81 Zur Erstellung und zum Auslesung von XML Daten auf der Serverseite wird die jdom Bibliothek verwendet Die J2ME Polish API stellt bereits ohne zus tzliche Erweiterun gen Funktionalit ten zur Erstellung und zum Auslesen von XML Daten zu Verf gung Da das Konzept zur Gestaltung von kontextuellen Bookmarks sich noch in der Ent wicklung befand wurde zun chst ein einfaches XML Dokument mit zugeh rigem XML Schema definiert das lediglich zur Anzeige eines Plakattitels als Antwort des Servers auf eine Client Anfrage innerhalb des Clients diente Im nachfolgenden ist ein XML Dokument mit dem dazugeh rigen Schema beispielhaft aufgef hrt wie es nach Iteration II auch in der Implementierung zum Einsatz kam XML Dokument lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt lt olivanda bookmark xmlns xsi http www w3 org 2001 XMLSchema instance xmlns olivanda http xml netbeans org schema ProtocolSchema gt lt olivanda title gt Mein Plakattitel lt olivanda title gt lt olivanda thumbnail gt plakat jpg lt olivanda thumbnail gt lt olivanda bookmark gt XMIL Schema
145. nicht umgesetzt wer den k nnten Diese Bef rchtung lag darin begr ndet dass XP als Vorgehensmodell f r Vollzeitentwickler ausgelegt sei w hrend aufgrund parallel verlaufender Vorlesungen die Projektgruppenteilnehmer eher als Teilzeitentwickler anzusehen w ren die sich nur eher unregelm ig treffen k nnten Au erdem wurde das Simplicity Prinzip des XP kritisch betrachtet da dadurch keine Gesamtstruktur des Systems zu Beginn der Ent wicklung vorl ge und somit m glicherweise viele Teile der Architektur oftmals im Laufe des Projektes angepasst werden m ssten Auch das Formulieren von Storycards wurde zun chst kritisch gesehen da die Bef chtung bestand dass aufgrund der nicht t glichen Treffen aller PG Mitglieder die Weitergabe der Storycards problematisch werden k nnte Bereits nach kurzer Zeit zeigte sich dass die Skepsis bez glich der Umsetzung von XP an einigen Stellen berechtigt war Regelm ige Standup Meetings konnten erst in der vorlesungsfreien Zeit durchgef hrt werden da nur dort alle Mitglieder regelm ig zu be stimmten Zeiten erscheinen konnten Nach den ersten Iterationen zeigte sich au erdem dass regelm ig umfangreiche Refactoring Ma nahmen sowohl im Server als auch im Client n tig wurden Diese waren erforderlich da sich zeigte dass die Umsetzung von neuen in den Planning Games beschlossenen Features sich nicht in der zuvor konzipier ten Struktur umsetzen lie en Als Beispiel sei hier gena
146. niversit t Osnabr ck URL http www lehre informatik uni osnabrueck de dbs 2001 skript node34 html letzter Zugriff 03 12 07 75 Evaluation der Algorithmen Fiir die Evaluation der Algorithmen mussten feste Rahmenbedingungen und eine Te stumgebung geschaffen werden um aussagekr ftige Ergebnisse zu erhalten Hierzu wur den Testsets von Bildern vgl 9 4 erstellt welche dem jeweiligen Algorithmus erschwer te Aufnahmebedingungen simulieren und so seine Robustheit tiberpriifen Die Testsets beinhalten hierbei Bilder welche wie folgt manipuliert wurden d 2 3 4 5 O 0 N O 10 11 Bewegungsunsch rfe Fffekt 45 Neigung 15 px Verschiebung Bewegungsunsch rfe Fffekt 45 Neigung 30 px Verschiebung Rausch Effekt Gauss Verteilung 15 Rauschen nicht monochrom Rausch Effekt Gauss Verteilung 30 Rauschen nicht monochrom Kontrast und Helligkeitsverringerung 70 weniger Kontrast 70 weniger Hel ligkeit Verzerrung S uleneffekt 40 Verzerrung S uleneffekt 80 Verkleinerung 50 Gr enreduktion Verkleinerung 75 Gr enreduktion Leichte perspektivische Verzerrung Starke perspektivische Verzerrung Beim Testen der Algorithmen legte die Projektgruppe auf folgende Faktoren wert 1 2 3 4 5 Gefundene Keypoints pro Bild Durchschnittliche Keypoints ber das Testset hinweg Falsch Positiv das bedeutet falscherkannte bereinstimmungen bei Bildern Geschwindigkeit Anza
147. nnt dass im Zuge der Einf hrung der Personalisierung jedem Olivanda Handy Client eine eindeutige User ID zugewiesen 42 werden musste die dieser bei einer Anfrage an den Server stets mitschicken musste Dadurch musste das gesamte Konzept der Kommunikation zwischen dem Handy und dem Server neu konzipiert werden da in den ersten Iterationen aufgrund des Simplici ty Konzeptes des XP lediglich die M glichkeit umgesetzt wurde ausschlie lich ein Bild an den Server zu senden Da aber bereits zu Beginn der Projektgruppe offensichtlich war dass eine eindeutige Identifikation der Handy Clients im Zuge der Personalisierung n tig werden w rde h tte diese bereits von Anfang an ber cksichtigt werden k nnen auch wenn f r den f r die ersten Iterationen geplanten Feature Umfang diese Identifika tion nicht relevant gewesen w re Das Simplicity Prinzip verhinderte daher die fr he Einf hrung der User ID auf Client Seite und f hrte zu den genannten umfangreichen Refactoring Ma nahmen Ein weiteres Problem zeigte sich bei der Umsetzung des zu Beginn des Projektes auf gestellten globalen Zeitplanes Dieser musste im Laufe des Projektes mehrmals ange passt werden da aufgrund der zu Beginn nicht einberechneten Evaluationen des Systems zun chst anvisierte Meilensteine in Form von Iterations und Releaseabschl ssen nicht eingehalten werden konnten Weiterhin fiel es der Gruppe schwer Aufwandseinsch tzungen f r bestimmte Aufgaben zu d
148. notieren Lfd Nummer 20 Prioritat 8 Unbekannte Objekte annotieren Beginn 12 05 2008 Risiko mittel Zeit 29 h BESCHREIBUNG Bisher erh lt der Benutzer als R ckmeldung wenn ein gesendetes Foto zu keinem Plakat zugeordnet werden konnte lediglich eine diesbeziigliche Hinweismeldung Ziel dieser Storycard ist es dem Benutzer die M glichkeit zu geben Fotos zu annotieren Hierzu soll er Kampagnen zum Foto ausw hlen Dienste zuordnen und das Foto mit Metadaten anreichern k nnen Diese Daten kann er anschlie end persistent in der Datenbank und f r andere Nutzer zug nglich speichern Vorbedingung e Datenstruktur zur Speicherung von Plakaten und Bookmarks muss implemen tiert worden sein e Ein Konzept zur Speicherung und Annotation von zuvor unbekannten Objek ten wurde erstellt und in einer Pr sentation vorgestellt Nachbedingung e Das Konzept wurde implementiert und in einer Live Demo vorgestellt Hier bei sind zwei verschiedene F lle zu unterscheiden Im ersten Fall werden als unbekannt erkannte Plakate zu einer bestehenden oder neu angelegten Kam pagne ber den Handyclient annotiert Im zweiten Fall wird zu einem bereits vorhandenen Plakat ein neues Foto hinzugef gt z B Ein Stuhl von vier ver schiedenen Seiten TASKS VERANTW ERL S G S v Konzepterstellung f r die Annotation unbe Oliver amp Jan X 5 7 kannter Objekte und Pr sentation Implementierung
149. ntextuelle Bookmarks Wie bereits in Abschnitt 10 3 2 erw hnt bestand die Notwendigkeit einer Benutzer bzw Anbieterschnittstelle der Datenbank Auf diese Weise sollte es Anbietern beziehungswei se Kunden erm glicht werden eigene Kampagnen samt Diensten und Plakaten in die Software einpflegen zu k nnen Die Kunden sollten in der Lage sein sich im Webinterface zu registrieren und anzu melden um einerseits eine eindeutige Zuordnung bez glich nderungen zu erm glichen und andererseits um das gew nschte Rechtesystem zu implementieren Hierf r wurde eine ergonomische und optisch ansprechende GUI ben tigt welche es dem Benutzer erm glichte s mtliche Vorg nge m glichst intuitiv und ohne Anleitung durchzuf hren Die Kunden sollten in der Lage sein Kampagnen Plakate und Dienste hinzuzuf gen und sie zu editieren sowie zu l schen sofern sie vorher von ihnen angelegt wurden Veranschaulicht wird der gew nschte Vorgang in Abbildung 10 3 2 F r die Realisierung standen eine Webplattform und eine Client Server Architektur zur Auswahl Die globale Erreichbarkeit sowie die Tatsache dass keine Installation und Up dates beim Kunden n tig sind sprachen letzten Endes f r die Online L sung Weiterhin wurde diskutiert in welcher Sprache das Frontend geschrieben werden sollte Die Alter native PHP setzte sich gegen ber Java Server Pages und Ruby on Rails durch da hier 118 die Resonanz der Projektgruppenmitglieder einerseits wegen
150. o 94 nen und anderen Beeintr chtigungen der Eingabebilder verh lt Es wurden jedoch keine Ver nderungen am eigentlichen Verfahren vorgenommen Zur bertragung und Speicherung der kontextuellen Bookmarks wurden verschiedene M glichkeiten in Betracht gezogen aufgrund der auch clientseitig guten Unterst tzung bot sich jedoch eine bertragung und Speicherung als XML besonders an so dass diese Methode gew hlt wurde Besonderheiten bei der Implementierung F r die Erzeugung des zu bertragenden XMLs wurde serverseitig ein Template verwen det das auch die Struktur der XML Repr sentation vorgibt lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt lt olivanda bookmark xmlns xsi http www w3 org 2001 XMLSchema instance xmlns olivanda http xml netbeans org schema ProtocolSchema gt lt olivanda title gt lt olivanda title gt lt olivanda thumbnail gt lt olivanda thumbnail gt lt olivanda service gt lt olivanda attribute name attr_name gt lt olivanda attribute gt lt olivanda service gt lt olivanda bookmark gt Dies erm glicht die bertragung eines Bookmarktitels und Thumbnails welches Base64 kodiert bertragen werden k nnte falls es sich um ein Bin rformat wie JPEG oder PNG handelt sowie eines Zusatzdienstes Leider ist bei der Verarbeitung des Templates in Java keine M glichkeit gegeben Attri bute zu wiederholen so dass die Einbettung beliebig vieler Dienste nicht gelang Dies wurd
151. o ausw hlen Dienste zuordnen und das Foto mit Metadaten anreichern k nnen Diese Daten kann er anschlie end persistent in der Datenbank und f r andere Nutzer zug nglich speichern Vorbedingung e Datenstruktur zur Speicherung von Plakaten und Bookmarks muss implemen tiert worden sein Nachbedingung e Ein Konzept zur Speicherung und Annotation von zuvor unbekannten Objek ten wurde erstellt und in einer Pr sentation vorgestellt e Das Konzept wurde implementiert und in einer Live Demo vorgestellt TASKS VERANTW ERL S G S v Konzepterstellung f r die Annotation unbe Oliver amp Jan X 5 kannter Objekte und Pr sentation Implementierung des Konzeptes zur Annota Oliver amp Jan 15 tion unbekannter Objekte 10 3 2 Umsetzung Betrachtete Algorithmen Es sollte zun chst eine einfache regelbasierte Personalisierung durchgef hrt werden die dann um eine inhaltsbasierte Personalisierung mittels Lucene erg nzt werden sollte F r die regelbasierte Personalisierung wurde zun chst die Historie der Dienstaufrufe durch jeden Benutzer genutzt die der Server f hrt Dabei war jeder Dienst einer Ka tegorie zugeteilt So konnten nach einer gewissen Anzahl and Dienstaufrufen diese Daten benutzt werden um eine Statistik der beliebtesten Dienstarten fiir jeden Benut zer zu erstellen Auf diese Weise konnte die Auslieferung neuer Bookmarks an das zu erwartende Verhalten des N
152. oben Zielsetzung durch das Leitsze nario wurde auch im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit Str er Out of Home Media zun chst ein einzelnes konkretes Ziel gesetzt das mit Hilfe des agilen Softwareentwick lungsprozesses erreicht werden sollte Nach Verwirklichung dieses ersten Teilaspekts wurde die Aufgabenstellung um eine Kon textbezogenheit der gelieferten Informationen erweitert um ihren Nutzen zu steigern 2 2 1 Informationserg nzung bei Plakaten Das erste und wichtigste Ziel war die Informationserg nzung bei Plakaten Diese sollte mit Hilfe von mobilen Endger ten mit eingebauter Kamera durchgef hrt werden die genaue Vorgehensweise wird in Kapitel 3 beschrieben Insbesondere durfte die Plakater kennung keine zus tzlichen Anforderungen an das Erscheinungsbild oder die Herstellung der Plakate stellen 25 2 2 2 Kontextsensitivit t der Informationserganzung Zweites Ziel war die kontextabh ngige Modifikation der durch die Plakaterkennung ge lieferten Informationen So sollten beispielsweise die aktuelle Uhrzeit bzw das Datum und auch der Aufenthaltsort des Benutzers Einfluss darauf haben welche Informationen zu einem Plakat bereitgestellt werden Durch diese Ma nahme sollte verhindert werden dass der Benutzer mit f r ihn nicht relevanten Informationen berflutet wird und es sollte die Qualit t der gelieferten Informationen gesteigert werden 2 2 3 Annotation unbekannter Objekte Ein weiteres Ziel war die M g
153. on Diensten und Dienstleistungen in kontextuelle Bookmarks entwickelt und in einer Pr sentation vorgestellt e Die Implementierung von Mockup Diensten wird mit Hilfe der Anwendung demonstriert TASKS VERANTW ERL S c S v Konzept zur Einbettung von Diensten 227 A n A nA Dienstleistungen in Bookmarks erstellen Realisierung des erstellten Konzeptes mit 227 X n A nA Mockup Diensten Konzeptentwurf Datenbank fiir Dienste Christian M amp X n A n A Dennis Polish Browser f r Dienst URLs ausprobieren Jan amp S ren amp A n A nA Oliver Pr sentation Dienste in Bookmarks Christian M amp A 6 6 Oliver amp Dennis 112 Dienste in Bookmarks implementieren Lfd Nummer 14b Prioritat Dienste in Bookmarks implementieren Beginn 04 03 2008 Risiko hoch Zeit 11 h BESCHREIBUNG In SC 10 3 1 wurden Konzepte zur Realisierung von Diensten in Bookmarks erstellt und mit fest einprogrammierten Diensten implementiert Nun soll diese Implemen tierung durch die Nutzung von in eine Datenbank eingepflegte Dienste real existie rende Dienste erweitert werden Vorbedingung e Es wurde ein Konzept zur Einbettung von Diensten und Dienstleistungen in kontextuelle Bookmarks entwickelt und in einer Pr sentation vorgestellt Nachbedingung e Die nun in der Datenbank vorhandenen Dienste werden durch den Client in einer L
154. on der Dienste e Bilder e Seminarabeiten e Kontakt e Links Auf der Startseite wurde das Projekt kurz vorgestellt wobei das Hauptaugenmerk auf der Motivation und Zielsetzung lag An der rechten Seite konnte man zus tzlich ein Vi deo von unserem aktuellen Client sehen Die News Seite beinhaltete immer die aktuellen Neuigkeiten und Ank ndigungen Unter dem Punkt Aktueller Projektfortschritt gab es einen Fortschrittsbalken mit den einzelnen Releases und Iterationen Hier konnte der Projektfortschritt wochengenau mit verfolgt werden Unter Projektbeschreibung war die ausf hrliche Projektbeschreibung zu finden Die Seiten Evaluation der Interaktionsm glichkeiten der Anwendung und Evaluation der Dienste beschrieben unsere beiden Evaluation und die Ergebnisse Bei der zweiten Eva luation entstand ein Video dass ebenfalls auf der Seite zu sehen war 16 Unter Bilder waren vier Alben zu finden Im ersten Album waren die Bilder des Se minarwochenendes an der Thiilsfelder Talsperre im zweiten und dritten Album waren Bilder von der ersten Evaluation und deren Vorbereitung und im vierten Album waren Bilder von der PG beim arbeiten Die Seite Seminararbeiten enthielt von jeder in in der Seminarphase entstandenen Se minarabeiten eine kurze Zusammenfassung Die vollst ndigen Arbeiten und die Pr sen tationen wurden unter zum download als PDF bereitgestellt Auf der Kontakt Seite ist unser Ansprechpartner mit Telefonnummer und die Email Adresse
155. on stark anstieg Zudem n hern sich viele Aufgaben der entg ltigen Fertigstellung Die Zusammenarbeit und das Arbeitsklima innerhalb der Gruppe waren sehr gut Negativ aufgefallen war in dieser Iteration die enorme Fehleinsch tzung des zeitlichen Aufwands der einzelnen Tasks Insbesondere f r die Implementierung des Web Frontends wurde das Achtfache der gesch tzten Zeit ben tigt Durch diese Fehleinsch tzung wa ren die zugeteilten Gruppenmitglieder st rker als vorgesehen ausgelastet und standen f r die Bearbeitung anderer Aufgaben nicht zur Verf gung Dies konnte dadurch etwas 169 q mageTools 7 ServerConnection u gt HAS help a Help MetaDataTags ae utils A A CC in SS torage GPSLocationExtractor gt LT Sonatane Document gt Abbildung 11 5 Das Aktuelle Klassendiagramm des Handy Clients ausgeglichen werden dass andere Tasks in etwas weniger als der gesch tzten Zeit ab geschlossen werden und dadurch die dort eingesetzten Mitglieder die anderen Aufgaben bernehmen konnten 11 4 Iteration II Die zweite Iteration des vierten Releases fand in den letzten Wochen der Projektgrup penzeit statt Hauptaufgaben waren die Fertigstellung des Abschlussberichtes und die Planung der Abschlusspr sentation Parallel dazu wurden noch einige gr bere Fehler aus den Programmen behoben sowie Tests durchgef hrt Neue Features wurden aber nicht mehr eingebaut 170 11 4
156. on vorgestellt Nachbedingung e Die Umsetzung des Konzeptes wird mit Hilfe einer Pr sentation und Demons tration mit Hilfe der Anwendung dargestellt e Die Demonstration l uft folgenderma en ab Der Benutzer nimmt ein Foto auf und sendet dieses an den Server Dieser ermittelt den Standort des Benutzers und gibt kontextbezogene Bookmarks zu dem erkannten Foto zur ck Dieser Vorgang ist von Benutzern mit unterschiedlichem Profil zu wiederholen damit der kontextuelle Hintergrund gezeigt werden kann TASKS VERANTW ERL S G S v Implementierung einer Datenstruktur f r Christian M amp X n A nA Bookmarks Jeschua amp Oliver amp Torben Laden Speichern von kontextuellen Book S ren amp Oliver X n A nA marks auf dem Handy Zuvor angepasstes Konzept von kontextuellen Dennis amp 51 41 Bookmarks implementieren Torben Jan amp Oliver Tor ben Oli ver 146 Frontend fiir kontextuelle Bookmarks Lfd Nummer 19 Prioritat 3 Frontend fiir kontextuelle Bookmarks Beginn 12 05 2008 Risiko niedrig Zeit 68 h BESCHREIBUNG Dem Kunden der Anwendung ist es m glich seine Plakatdaten in das bestehende System einzupflegen Daher wird eine grafisch ansprechende und zu allen Funktio nen in drei bis vier Schritten erreichbare Anwendung entworfen und implementiert werden Der Kunde kann reine Bilddaten dazu passende Services und Metadaten f r sei
157. r Torben Laden Speichern von kontextuellen Bookmarks auf S ren Oliver X dem Handy 91 Dienste in Bookmarks Lfd Nummer 14 Prioritat Dienste in Bookmarks Beginn 04 03 2008 Risiko hoch Zeit 80 h BESCHREIBUNG Dem Benutzer sollen neben einfachen Hintergrundinformationen zu fotografierten Plakaten auch weitere externe Dienste und Dienstleistungen angeboten werden So miissen die vom Benutzer angefragten Bookmarks mit externen Diensten und Dienstleistungen verkn pft werden Hierzu muss zun chst ein L sungsansatz zur Einbettung von Diensten und Dienstleistungen entwickelt und testweise mit Mockup Diensten implementiert werden Der Benutzer wird so ber die f r ihn gespeicherten Bookmarks Zugriff auf dazu passende Dienste Dienstleistungen erhalten Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Es wurde ein Konzept zur Einbettung von Diensten und Dienstleistungen in kontextuelle Bookmarks entwickelt und in einer Pr sentation vorgestellt e Die Implementierung von Mockup Diensten wird mit Hilfe der Anwendung demonstriert TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Konzept zur Einbettung von Diensten Dienstleis tungen in Bookmarks erstellen Realisierung des erstellten Konzeptes mit Mockup 227 X Diensten Anpassung und Erweiterung der Realisierung auf real existierende Dienste Konzeptentwurf Datenbank f r Dienste Christian M amp X Dennis
158. r Bildanalyse im Kontext von OLIVANDA war es die eindeutige Identifi zierung von bekannten Objekten zu erm glichen Hierf r potenziell geeignete Verfahren 29 sind digitale Wasserzeichen Objekterkennung mittels Klassifizierung und lokale Eigen schaften von Bildern Digitale Wasserzeichen k nnen sehr robust sein erfordern jedoch eine Modifikation der Werbeplakate Diese Voraussetzung kann aufgrund unserer Pro jektvorgaben nicht getroffen werden sodass dieses Verfahren kategorisch ausgeschlos sen werden konnten Die Objekterkennung ber Klassifikation beispielsweise mittels Supported Vector Machines oder neuronaler Netze befindet sich derzeit noch in einem sehr experimentellen und durch Forschungsarbeiten gepr gten Stadium Ein Einsatz die ser Verfahren erschien sehr risikoreich Daher verblieb als letzte Kategorie nur das Ver fahren der lokalen Eigenschaften Bildvergleiche mittels lokaler Eigenschaften sind sehr verbreitet und finden in zahlreichen Gebieten Anwendung Diese sind beispielsweise Dublettenerkennung 11 Panorama stitching 13 und Rekonstruktion von 3D Objekten 17 Weitere Anwendungen finden sich im Motiontracking z B in CAD Anwendungen 7 im maschinellen Sehen f r Robo tersteuerung 15 oder in der Gesichtserkennung 4 Sie bilden also die Grundlage daf r Merkmale auf Fotos und in Videos zu identifizieren auf denen anschlie end Objekte erkannt werden um mit dieser Kenntnis bestimmte verkn pfte Dienste anbi
159. r Daten die auf die Website geh ren Dennis Stand des Projektes auf der Homepage grafisch dar Dennis stellen 136 Erkennung von Kartenausschnitten zu Navigationszwecken Lfd Nummer 22 Prioritat 0 Erkennung von Kartenausschnitten zu Navigationszwecken Beginn 19 06 2008 Risiko mittel Zeit n a BESCHREIBUNG Momentan liegt der Projektfokus auf den Bereich der Plakaterkennung Denkbar ist jedoch eine weitere Nutzung der vorhandenen SIFT Implementierung f r andere Bereiche Als Beispiel dient hierbei die Erkennung von Kartenausschnitten zur Na vigation zu naheliegenden Events Beispiel Heideparkplan Hierzu muss zun chst gepr ft werden ob die existierende SIFT Implementierung dazu geeignet ist An schlie end m ssen geeignete Services f r Kartenausschnitte definiert werden Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Keine Nachbedingungen TASKS VERANTW ERL S G S v 10 4 2 Umsetzung Im Folgenden werden die Details der in Iteration II implementierten Softwarekomponen ten und die verwendeten Strukturen kurz erl utert Datenstruktur Um eine verbesserte Personalisierung zu erreichen wurde die Datenstruktur berarbeitet und erweitert Zun chst wurde als Beispiel ein fiktiver Benutzer angenommen der ein Kinoplakat fotografiert und dazu Dienste abrufen m chte In seinem Benutzerprofil ist hinterlegt dass er mexikanisches Essen ma
160. r Iteration vor allem neue Softwarekomponenten wie das Webfrontend bear beitet wurden ergaben sich an der Architektur der bestehenden Komponenten Olivanda Server und Client keine nderungen 120 10 3 3 Ergebnisse Ergebnisse der Akzeptanztests Die fiir diese Iteration geplanten Akzeptanztests wurden im ersten Anlauf nur teilweise erfolgreich durchgefiihrt da einige Umsetzungen noch nicht abgeschlossen worden waren Die Storycards 9 und 18a wurden erfolgreich beendet und ihr Akzeptanztest erfiillt Die Annotation von Objekten Storycard 20 und deren Speicherung innerhalb des Systems konnte exemplarisch an der Anhand der Aufnahme eines Stuhls demonstriert werden Retrospektive Besonders zu erw hnen war die allgemeine Freude dar ber dass in dieser Iteration nach der langen Evaluationsphase wieder mit der Weiterentwicklung der Software begonnen wurde Da von vielen Mitgliedern der Projektgruppe Programmierarbeiten gegen ber Dokumentations und anderen Aufgaben bevorzugt wurden wurde dies sehr positiv auf genommen Sorge bestand allerdings bez glich der zur Umsetzung des Webfrontends verf gbaren Zeit da Konzeption und Umsetzung innerhalb einer Iteration durchgef hrt werden soll ten Nachdem in der dritten Iterationswoche seitens der Betreuer noch nderungen an der Datenstruktur und Verarbeitung angeregt wurden war an eine Fertigstellung des Frontends nicht mehr zu denken Diese Verbesserungsw nsche wurden insgesamt als Ein
161. r Medien Evaluation bestan den die Storycards dieser Iteration aus Fortsetzungen existierender Storycards die in der letzten Iteration nicht abgeschlossen werden konnten 122 Str er Medien Evaluation Lfd Nummer 21 Priorit t 1 Str er Medien Evaluation Beginn 19 06 2008 Risiko mittel Zeit 153 h BESCHREIBUNG Im Kontext einer Kooperation mit der Firma Str er Medien im Rahmen einer weite ren Veranstaltung wird Anfang Juli 2008 eine Plakatkampagne gestartet Diese bietet die M glichkeit unsere Anwendung mit Hilfe von universit tsexternen Personen zu evaluieren War bei der Evaluation 10 3 1 der Vergleich zwischen herk mmlichem Internetbrowser und dem Point and Shoot Verfahren von Interesse soll in die sem Rahmen nach weiteren Evaluationsm glichkeiten gesucht werden ein Konzept erstellt und dieses durchgef hrt werden Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Ein Konzept zur Evaluation wurde erstellt und in einer Pr sentation vorge stellt e Die Evaluation wurde durchgef hrt und die Ergebnisse in einer Pr sentation vorgestellt TASKS VERANTW ERL S c S v berpr fung der Handyfunktionalit t auf Jeschua amp S ren 6 UMTS Erstellung eines Konzeptes zur Evaluation Christian N amp x 37 S ren Ausarbeitung eines Fragebogens Christian N amp 20 S ren amp Marcel Durchf hrung der Evaluation Christian N amp 60 S
162. r beim ersten Verbinden eine eindeutige Nummer f r den Client die er bei jedem nachfolgenden Verbindungsvorgang angibt Auf diese Weise kann der Server die Clients wiedererkennen und anhand ihrer Auswahlhistorie beispiels weise eine kollaborative Filterung der Dienste durchf hren Hiermit lassen sich auch einfach weitere Metadaten des Nutzers wie Geschlecht Hobbies oder Alter verkn pfen Es k nnen entweder die Sortierungsreihenfolge der Dienste beeinflusst oder unpopul re Dienste aussortiert werden Im letzteren Fall muss dem Benutzer eine M glichkeit zur 31 Verf gung gestellt werden sein Profil zur ckzusetzen um ihm den Zugriff auf bestimm te Dienste nicht permanent zu verwehren Die Personalisierung erlaubt es somit auch Nutzer in Interessensgruppen zu clustern um dem Nutzern von Anfang an eine bessere Auswahl anbieten zu k nnen Zu den Metainformationen die ber den Nutzer erfasst werden geh ren das Alter das Geschlecht sowie seine Interessen Das mobile Endger t liefert dazu das Bild des Ob jektes die letze bekannte GPS Position und die Zeit Dienste werden nur mit einer Plakatkampange in Verbindung gebracht sodass die Dienste ebenfalls quivalente Me tadaten wie Nutzer und Bild haben m ssen Durch ein Ranking der meisten Treffer zwischen den Nutzer und Bildmetadaten sowie der Service Metadaten entsteht der kon textuelle Bookmark dessen Dienste in der Reihenfolge der wahrscheinlichsten Nutzung durch den Benutze
163. r stehen 3 5 Client Server Architektur Wie bereits angedeutet unterteilt sich der Arbeitsablauf zur Informationserg nzung in zwei eigenst ndige Anwendungen die ber eine Netzwerkverbindung miteinander kom munizieren Der Olivanda Client ist f r die Aufnahme der Plakatfotos vor Ort zust ndig Anschlie Bend sendet er diese an den Olivanda Server der mittels dem in Abschnitt 3 3 beschriebe nen SIFT Verfahren das Plakat erkennt und die daf r verf gbaren Zusatzinformationen an den Client bertr gt Dieser l sst den Benutzer ausw hlen und stellt die Informatio nen dar Die Kommunikation zwischen Client und Server erfolgt dabei ber TCP IP wobei die Netzwerkverbindung zun chst nur ber WLAN hergestellt wurde Im weiteren Verlauf des Projektes wurde es m glich Internetverbindungen ber GPRS oder UMTS zu nut zen 3 6 Evaluation der Algorithmen Um die verschiedenen Algorithmen zur Bilderkennung zu evaluieren wurde ein eigenst ndi ges Programm erstellt welches spezielle Testsets nutzt Die Testsets bestanden dabei aus einem Referenzbild und mit Hilfe eines Bildbearbeitungsprogrammes ver nderte Ver sionen des Referenzbildes als Vergleichsbilder Die Ver nderungen waren z B Weich zeichnen Hinzuf gen von Bildrauschen Verzerren und Ver ndern des Kontrastes Die Evaluation erfolgte anschlie end durch das Auswerten von Recall Precision und Fallout 22 Dabei konnten sowohl mehrere Algorithmen untereinander verschi
164. r vorgestellt Fiir die Plakaterkennung ist es notwendig serverseitig Featurevektoren effizient mitein ander zu vergleichen Da die blichen Standardmethoden wie z B bin re Suche oder 74 Hashlisten zum effizienten Vergleich nicht auf mehrdimensionalen Daten mehr als drei Dimensionen anwendbar sind haben sich entsprechende heuristische Verfahren und spezielle Datenstrukturen herausgebildet die diesen Missstand umgehen m chten Die gel ufigsten Datenstrukturen sind hierbei k D B ume und Hashverfahren K D B ume sind die allgemeine Form eines bin ren Suchbaumes Dabei werden die Da tenelemente jeweils an der Hyperebene analog zur Halbierung im bin ren Suchbaum der entsprechenden Dimension m glichst halbiert Dies wird f r jedes Vektorelement also jede Dimension nacheinander durchgef hrt und das Element dann an der zugeh ri gen Stelle im Baum eingef gt 3 Auf dem Baum k nnen dann diverse Heuristiken beispielsweise Best Bin First eingesetzt werden um effizient die Nachbarn bestimmen k nnen Ein anschauliches Beispiel in 2D ist im Internet zu finden Ein guter Vergleich von anderen Datenstrukturen die Baumstrukturen verwenden ist unter 1 angef hrt Ein m gliches Verfahren zur Dimensionsreduktion ist das Locality Sensitive Hashing 6 Es ist eine spezialisierte Hashfunktion und ein zweistufiges Verfahren zur Dimensi onsreduktion Dabei wird in hochdimensionalen Daten eine heuristische Nachbarschafts such
165. rch potentielle Kunden musste eine M glichkeit geschaffen werden diesen Anbietern ein Login in das Wartungsfrontend zu erm glichen Dabei sollte aber auch ein Rechtesystem umgesetzt werden damit keine nderungen an Werbekampagnen durch Dritte m glich sein w rden Dazu wurde eine eigene Tabelle mit Anbieter Logins erstellt und die entsprechenden Daten mittels Anbieter IDs konkreten Anbietern zugeordnet Bei den Diensten wurde eine zus tzliche 1 n Relation zu einer Tabelle mit Metadaten ge schaffen um flexibel Metadaten mit den Diensten verkn pfen zu k nnen Dies erm glich te eine sinnvolle Umsetzung der inhaltsbasierten Personalisierung mittels Lucene Au erdem wurden bei einigen Tabellen zus tzliche Attribute eingef gt beispielsweise eine Laufzeit bei Kampagnen Die Erweiterung der Benutzertabelle um Schl sselwor te f r die Lucene Suche stand zum Ende der Iteration noch aus Einige der erw hnten nderungen verursachten ihrerseits eine Inkompatibilit t der Datenbankschnittstelle des Olivanda Servers mit dem Datenbankschema so dass eine Anpassung der Datenbank schnittstelle n tig wurde um den Server wieder funktionst chtig zu machen Die im Zuge der Entwicklung des Frontends revidierte Datenstruktur ist in Abblidung 10 2 dargestellt 117 gt SEN O a po ne oS uo Laufzeit Erstellungsdatum Si ausgew hlt Metadaten Name Abbildung 10 2 ER Diagramm der Datenbankstruktur nach der Revision Frontend f r ko
166. ren amp Marcel amp Jeschua Auswertung der Evaluation und Erstellung ei Christian N amp 30 ner Pr sentation S ren amp Marcel amp Jan 123 Client GUI anpassen Lfd Nummer 10 Priorit t 1 Client GUI anpassen Beginn 04 03 2008 Risiko niedrig Zeit Ah BESCHREIBUNG Die Attraktivit t einer Anwendung fiir einen Benutzer steigt durch eine intuitive Bedienung sowie einer optisch ansprechende Gestaltung Durch st ndige Erwei terungen und Strukturumstellungen muss der Handy Client fortlaufend angepasst werden Die grafische Oberfl che des Handy Clients wird konsequent einen einheit lichen Gestaltungsstil verwenden und ansprechend gestaltet sein Alle Elemente des Uls werden nach demselben Stil aufgebaut gestaltet und bedienbar sein Der opti sche Aufbau wird sich an anerkannte Standards des Software Engineerings halten So k nnen alle Funktionalit ten innerhalb von maximal drei bis vier Schritten erreicht werden Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Der Handy Client besitzt einen einheitlichen Gestaltungsstil e Alle Anwendungsfunktionen sind in maximal drei bis vier Schritten erreichbar e Die berarbeiteten Hilfe wurde in einer Live Demo vorgestellt TASKS VERANTW ERL S G S v Ladebalken umgestalten keine Nummern Christian M amp X n A nA mehr anzeigen Sanduhr Christian N Einen Entwur
167. rende Retrospektive ausgelassen 173 12 Anhang 12 1 Installation Im Nachfolgenden wird detailliert auf die Installation des gesamten Olivanda Projektes Schritt fiir Schritt eingegangen Als Referenzsystem fiir den Server bzw den Handyemu lator dient eine Microsoft Windows XP Installation sowie ein Nokia N95 Handy nach dem Series 60r3 Standard Der Server l sst sich plattformunabh ngig ebenfalls unter Linux FreeBSD sowie Mac OSX betreiben Die Handysoftware l sst sich momentan aufgrund des Einsatzes von J2MEPolish und Sun Java lediglich erfolgreich unter Linux und Microsoft Windows kompilieren 12 1 1 Ben tigte Technologien Alle ben tigten Technologhien finden sich f r Windows auf der Installations DVD e MySQL ab Version 5 0 f r die Datenbank z B in XAMPP enthalten e Webserver mit PHP 5 f r das Webfrontend z B in XAMPP enthalten e Java JDK ab der Version 1 6 e J2MEPolish in der Version 2 0 4 e Netbeans IDE ab Version 6 1 das Paket mit den Plugins fiir die Mobilentwicklung Sun WTK 2 5 X als Handyemulator Optional XAMPP zur vereinfachten Datenbank und Webadministration Java JDK 1 6 installieren Java homepage java sun com e Laden Sie sich das Java JDK 1 6 von der Sun Homepage runter e Starten Sie die Jar datei mit dem Komando java jar dateiname jar und folgen Sie den Installationsanweisungen 174 Xampp installieren Xampp homepage http www apachefriends org de xampp html e Lad
168. res 8 ggf Webdemonstration mit anschlie enden Fragebogen F r die Umsetzung mussten folgende Rahmenbedingungen geschaffen werden e Publicity f r weiterf hrende Informationen z B Flyer Visitenkarten e Bedienungsanleitung f r eine einheitliche Einf hrung e Zusammenstellung von Plakaten e Ablaufplan f r die Durchf hrung e Frageb gen Besonderheiten bei der Implementierung Aus der Evaluation Abschnitt 8 4 2 folgte dass der SIFT Algorithmus und der Brute Force hnlichkeitsvergleich angemessene Qualit t bieten Daher wurde weiterer Auf wand in die Java Portierung der OpenCV Variante investiert Parallel wurde eine Java Implementierung gefunden die u a auf ImageJ basiert Da es in der Java Portierung noch Fehler gab und diese nicht in angemessener Zeit gefunden werden konnten wurde die ImageJ Variante in das Projekt integriert Um einen Vergleich auf den Referenzbildern zu beschleunigen wurden die Nachbarn im K D Baum heuristisch ermittelt und nur einmal beim Serverstart geladen F r den k D Baum wurde nun eine vorhandene Implementierung genutzt Systemarchitektur In dieser Iteration fanden einige Erweiterungen der bereits bestehenden Systemarchitek tur statt Ein Klassendiagramm des Handy Clients ist in Abbildung 9 5 dargestellt Es wurde um die Klassen Picture und ImageTools erweitert Picture dient zur spei chereffizienten Verwaltung von tempor ren Bildobjekten da sie dem Entwurfsmuster
169. rfolgen Ein Dienst kann zu einem festen Zeitpunkt g ltig sein er kann innerhalb eines Zeitraums g ltig sein sowie zu immer wiederkehrenden Zeitpunkten oder Zeitr um en g ltig sein Geplant waren hierf r in der Diensttabelle die Eintr ge date_from da te_duration time_from time_duration repeat_time_type und repeat_value Es wurde entsprechend des Prinzips Simplicity jedoch beschlossen diese recht aufw ndi ge Struktur nicht umzusetzen und stattdessen sehr einfache Eintr ge der Form time stamp_from timestamp_to zu nutzen Bei wiederkehrenden Diensten oder Diensten die nur kurzzeitig nicht verf gbar sind sollten mehrere dieser einfachen Eintr ge die kom pliziertere Struktur ersetzen Hauptargumente f r den vereinfachten Aufbau waren dass mit weniger komplizierten Eintr gen der Rechenaufwand pro Eintrag geringer sei wodurch sich das Vorhandensein mehrerer Eintr ge ausgleichen w rde und dass die Umsetzung deutlich einfacher und damit auch weniger fehleranf llig sei Frontend Das begonnene Web Frontend musste weiter ausgebaut werden um der neuen Daten struktur zu entsprechen Anbieter w hlen den gew nschten Diensttyp und geben einen oder mehrere Orte sowie die Zeiten an zu denen der Dienst verf gbar sein soll Dabei werden dann Plakate mit Zeiten und Orten zu Diensten verkn pft 139 HO IPD a Ss DAI gt gt 2 MN UE a C on S A aa Ee e 2 e mec RO S Co Profil Cen Abbildung
170. rkannte Standards des Software Engineerings halten So k nnen alle Funktionalit ten innerhalb von maximal drei bis vier Schritten erreicht werden Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Der Handy Client besitzt in allen Kontextmentis einen einheitlichen Gestal tungsstil e Alle Anwendungsfunktionen sind in maximal drei bis vier Schritten erreichbar TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Ladebalken umgestalten keine Nummern mehr an Christian M amp X zeigen Sanduhr Christian N Einen Entwurf zur grafischen Gestaltung des Handy Clients erstellen Die Elemente der Handy GUI auf eine einheitliche Gestaltung berpr fen Die Elemente der Handy GUI an eine einheitlich Gestaltung anpassen Skalierung der aufgenommenen Fotos auf die Gr e Christian M amp X des verwendeten Handy Displays Christian N 68 Fotoaufnahme Lfd Nummer 11 Prioritat 2 Fotoaufnahme Beginn 04 03 2008 Risiko Hoch Zeit 51 h BESCHREIBUNG Der Benutzer m chte evtl mehrere Plakate hintereinander mit der Anwendung foto grafieren und nacheinander Hintergrundinformationen dazu erhalten So muss durch die Anwendung die M glichkeit angeboten werden ohne Neustart eine beliebige An zahl an Fotos hintereinander aufzunehmen und sie jeweils an das System zu senden W hrend der bertragung zum Server und dessen Antwort wird das jeweils auf genommene Foto als Hinterg
171. rstellen Abschlussbericht auf Schreibfehler ber Jeschua 4 pr fen 171 Website aktualisieren Lfd Nummer 15 Priorit t 1 Website aktualisieren Beginn 04 03 2008 Risiko niedrig Zeit n a BESCHREIBUNG Die Website eines Projektes dient als Aush ngeschild und Repr sentation in der ffentlichkeit und stellt den aktuellen Stand einer Projektarbeit dar Durch die st ndige Weiterentwicklung der Anwendung und damit verbundener Erreichung neu er Releases und Iterationen ist es notwendig die Daten der Website aktuell zu hal ten Die Website bietet den aktuellen Entwicklungsstand der Anwendung sowie eine Darstellung des Projektes Beschreibung Zielsetzung Vorgehensweise und aktuellen Entwicklungsstand selbst Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Die Webseite zeigt den aktuellen Stand der Entwicklung eine Beschreibung und die Zielsetzung des Projektes TASKS VERANTW ERL S G S v Erfassung der Daten die auf die Website geh ren Stand des Projektes auf der Homepage gra fisch darstellen Uberpr fung der Website auf Aktualit t 172 Projektabnahme Lfd Nummer 24 Priorit t 1 Projektabnahme Beginn 01 09 2008 Risiko hoch Zeit n a BESCHREIBUNG Die Abnahmepr sentation der Projektgruppe Olivanda r ckt immer n her sp tes tens bis zum 30 09 2008 Im Z
172. rtezeit bei dem Benutzer und somit u U zu einer mangelnden Akzeptanz Um eine m glichst kurze Wartezeit zu erreichen soll basierend auf einer nicht ber lasteten WLAN Verbindung in 95 der F lle eine Antwort des Servers innerhalb von maximal 10 Sekunden erfolgen Um dieses Ziel zu erreichen wird die vom Han dy bertragene Datenmenge m glichst klein gehalten und eine Optimierung des Bildanalyse Algorithmus vorgenommen Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e In 95 der F lle wird eine Antwortzeit unter 10 Sekunden erreicht TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Die Aufnahmegr e eines Fotos wird angepasst um Dennis amp Christian A eine effiziente Ubertragung zu erm glichen M PictureAnalyser optimieren Dennis amp Christian X M 70 Aufbau kontextueller Bookmarks Lfd Nummer 13 Prioritat 6 Aufbau kontextueller Bookmarks Beginn 04 03 2008 Risiko Hoch Zeit 87 h BESCHREIBUNG Um Hintergrundinformationen und weitere Dienste zu Plakaten zu erhalten wird der Benutzer ber das Versenden von gemachten Fotos kontextuelle Bookmarks erstel len und anfragen k nnen die ihm weiterf hrende und evtl anschlie end verfiigba re Dienste zur Verf gung stellen Die Problematik besteht darin ein Konzept zur Gestaltung und Repr sentation von kontextuellen Bookmarks zu finden und gef zu erstellen Hierzu wird zun chst nach bereits exist
173. rund angezeigt Als Resultat wird der Benutzer eine Antwortanzeige erhalten Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Es wurden mehrere Fotos aufgenommen jeweils an das System gesendet und der Handy Client l uft weiterhin stabil e W hrend jeder Anfrage an den Server nach einer Fotoaufnahme wird das je weils aufgenommene Foto als Hintergrund angezeigt e Nach jedem Versenden wurde dem Benutzer eine Antwortanzeige pr sentiert Dies geschieht auch wenn ein Plakat nicht erkannt wurde TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Der Handy Client wird darauf angepasst ohne Neu Christian N amp A start beliebig viele Fotos hintereinander senden zu S ren amp Oliver amp k nnen ohne sich danach aufzuh ngen Jan Darstellung des aufgenommenen Fotos w hrend der S ren A Ubertragung als Hintergrundbild Eine M glichkeit zur Entscheidung ob ein Foto an Christian N amp Jan A den Server gesendet werden soll oder nicht wird amp Oliver amp S ren implementiert 69 Antwortzeit optimieren Lfd Nummer 12 Prioritat 3 Antwortzeit optimieren Beginn 04 03 2008 Risiko Mittel Zeit 5 h BESCHREIBUNG Die Performanz einer Software tr gt ma geblich zu deren Akzeptanz bei den Be nutzern bei Werden Fotos zur Analyse vom Handy an den Server bertragen f hrt dies allerdings in Abh ngigkeit von der Geschwindigkeit der Verbindung zu einer Wa
174. s Projekt managements war es diese durch m glichst tief gehendes Verst ndnis von XP vorher zu sehen und bei ihrem Auftreten L sungen parat zu haben oder sie m glichst zeitnah zu entwickeln Als Ziel stand hier ein m glichst unfallfreies und schrittweises Ann hern an die harten XP Prinzipien indem das Projektmanagement seine Erfahrungen von Iteration zu Iteration und Release zu Release in die weitere Planung einflie en lie und auf diesem Wege niemanden aus der Gruppe verlor Zum Einhalten der XP Regeln motivieren Damit XP funktionieren kann sind eini ge Regeln zu beachten so beispielsweise das fortw hrende Testen mit Unit Tests und Akzeptanz Tests kurze Integrationszyklen und das Programmieren in Zweierteams Hier lag eine weitere Aufgabe des Projektmanagements darin die Gruppe dazu zu motivie ren diese Regeln einzuhalten und im Zuge der aus dem Prinzip Collective Ownership resultierenden gemeinsamen Verantwortlichkeit diese Einhaltung zu kontrollieren Eine zeitnah zu erledigende Aufgabe war in diesem Gebiet das Aufstellen von Gruppenregeln wie sie von Kent Beck erw hnt werden und die Wahl einer geeigneten Manifestierung dieser Gruppenregeln wie sie im Abschnitt 1 4 beschrieben wird Das Modell XP sieht vor dass jedes Mitglied gleichgestellt ist und es keinen Vorge setzten gibt Somit stellte sich als weitere Herausforderung die Idee von gemeinsamer Verantwortlichkeit und dem play to win Grundsatz
175. s vier Schritten erreicht werden k nnen Der Kunde kann reine Bilddaten dazu passende Services und Metadaten f r seine Plakatkampagne ber das Frontend einstellen Diese sind dann automatisch f r jeden Client verf gbar Vorbedingung e Frontend muss Zugriff auf die Datenbank des Olivanda Projektes besitzen Nachbedingung e Ein Plakatdatensatz kann in das aktiv laufende System mit Hilfe des Frontends eingebunden werden Hierzu z hlen Bilddaten kontextuelle Bookmarks sowie genutzte Dienste des Plakaterstellers e Die Ergebnisse werden in einer Pr sentation und einer Live Demo vorgestellt Die durch das Frontend beispielhaft eingestellte Plakatkampagne wird ber den Handy Client durch Aufnahme des entsprechenden Plakates abgerufen und mit den entsprechenden Bookmarks dargestellt TASKS VERANTW ERL S G S v Recherche nach Realisierungsm glichkeiten X 7 und bestehenden Technologien Technologieauswahl A 9 Konzept einer Datenstruktur 16 Konzept der Benutzeroberfl che 10 Implementierung der Datenstruktur 34 Implementierung des Frontends 26 105 Evaluation der Algorithmen Lfd Nummer 8 Prioritat Evaluation der Algorithmen Beginn 19 02 2008 Risiko niedrig Zeit 19 h BESCHREIBUNG Die Algorithmen werden anhand von verschiedenen Gesichtspunkten wie Geschwin digkeit Treffergenauigkeit und Robustheit einheitlich
176. sch ermittelten n chsten freien Port in dem Webbrowser Ihrer Wahl an Wenn Sie dem Setup Assistenten folgen m ssen Sie als erstes den Pfad f r das PHP Frontend angeben dass sich konsequenterweise im Root Verzeichnis eines funktionst chti gen Webservers befinden sollte W hlen Sie immer das Root Verzeichnis da dort immer automatisch die Subverzeichnisse olivanda web erzeugt werden die f r den Einsatz mit dem Handy auch zwingend erforderlich sind Das Serververzeichnis ist hingegen belie big und kann nach Gutd nken installiert werden Beachten Sie bitte dass der Server allerdings Schreibzugriff in seinem Arbeitsverzeichnis ben tigt da dort die Log Dateien hinterlegt werden Im zweiten Schritt sind die wesentlichsten unbedingt n tigen Konfigurationsdaten zu hinterlegen Wenn Sie unsicher bez glich bestimmter Daten wie Server Port oder Da tenbankinformationen sind kontaktieren Sie bitte Ihren Administrator Der Serverport spezifiziert den Port der Administrationsoberfl che f r den Java Server der ebenfalls vom PHP Frontend erreichbar sein muss da diese f r die Steuerung notwendig sind 175 Ebenfalls frei verf gbar muss der Port 27211 sein auf dem sich das Handy sp ter ver binden wird F r n here Beschreibungen besitzt jedes Feld einen Tooltip der diesen weiter beschreibt Wichtig ist noch anzumerken dass die Verzeichnisse des Servers und des PHP Frontends vorher gel scht werden um eine v llig saubere Umgebung herzu
177. schine Otello vorge stellt Der Nutzer kann ein Bild mit seinem Handy machen und dieses per MMS an eine Service Nummer von Vodafone schicken um Informationen zum fotografierten Objekt oder Serviceleistungen wie beispielsweise einen Songdownload zu erhalten Zudem sieht das Programm eine Annotation unbekannter Objekte durch den Benutzer vor Wenn das fotografierte Bild nicht in der Vodafone Datenbank gefunden wird kann der Nutzer es dort einstellen und selbst Informationen dazu verfassen Ein Nutzer kann sich dort Profile anlegen oder bestimmten Gruppen beitreten hnlich dem StudiVZ Vodafone verwendet zur bertragung der Informationen die MMS Technologie Die Bilderkennung wird wie beim Olivanda System durch den SIFT Algorithmus durchgef hrt Die Universit t Bonn hat ein hnliches System namens Foto a entwickelt Dort dient das Fotohandy als Fremdenf hrer Der Benutzer kann ein Foto von einer Hausfassade machen dieses per MMS an ihren Server schicken und erh lt Informationen ber den Standort des Benutzers beispielsweise in Form eines Kartenausschnitts mit der Position des Benutzers F r die Bilderkennung wird in diesem System ebenfalls SIFT verwendet Weitere Beispiele f r hnliche Systeme finden sich bei Bild und Brigitte Sendet ein Be nutzer dort Fotos eines Artikels ein erh lt er weiterf hrende Informationen und Videos zum Artikel Ebenfalls interessante Literatur zu dem Thema Mobile Interaktion mit der realen Welt
178. stellen Sichern Sie bitte somit ltere Installationen sofern die Verzeichnisse weitere Daten enthalten Wenn alles erfolgreich durchgef hrt wurde k nnen Sie automatisch den Java Server starten und er beginnt automatisch mit der Indexierung der vorhandenen Default Daten der Datenbank und der Referenzbilder Viel Spa Client auf Nokia N95 installieren e ffnen Sie den Order setup N95 auf der DVD Dort liegen die beiden Datei en Nokia N95 de_DE olivanda jad und Nokia N95 de_DE olivanda jar die auf das Nokia N95 Handy kopiert werden m ssen e Schlie en Sie nun das N95 mit dem mitgelieferten USB Kabel an Ihren Rechner an Daraufhin erscheint auf dem N95 eine Nachfrage wie es verbunden werden soll Wahlen Sie hier Datentransfer aus Danach wird Ihr Betriebssystem einen weiteren Wechseldatentr ger erkennen e Wechseln Sie in das Wurzelverzeichnis dieses Datentr gers und kopieren Sie die beiden genannten Dateien hinein e Trennen Sie nun das N95 von Ihrem Rechner Benutzen Sie wenn m glich die Datentr ger aush ngen Funktion Ihres Systems um potentiellen Datenverlust zu vermeiden e Nehmen Sie nun Ihr N95 und wechseln Sie in das Hauptmen Ihres Handys Benut zen Sie dazu die namenlose Taste mit dem blau gef rbten Orbitalmodell hnlichen Symbol verwandt mit dem Recycling Symbol der dualen Abfallwirtschaft e Dort in den Punkt System wechseln e Dann den Dateimanager ausw hlen e Hier dr cken Sie dann anschlie end auf die
179. strierter OLIVANDA Nutzer ber sein Handy die Kampagne mit diesem Plakat erweitert Ziel der Kampagne ist es weiterf hrende Informationen an potentielle Nutzer zu bermitteln Marie Musterfrau als nicht registrierte Nutzerin entdeckt beim Mensen den Flyer und w hlt einen Dienst Klaus Klausen als registrierter Nutzer fotographiert ein Plakat aus der Werbebox und w hlt einen Dienst Danni Dussel findet den Flyer zwei Wochen zu sp t 26 Der Ablauf des Szenarios fand wie folgt statt Ein Projektgruppenmitglied welches die Person Peter spielte meldete sich am OLIVANDA Frontend an und erstellte eine neue Kampagne Dazu hatte er seinen Mensaflyer hochgeladen Er erstellte weiterhin folgende Dienste e Zeige mir eine m gliche Anfahrt singelton drive rank typ bike e Zeige mir eine m gliche Anfahrt singelton drive rank typ car location all e Zeige Musikrichtung 20 22 Uhr rank music pop e Zeige Musikrichtung 22 24 Uhr rank music rock Zeige Musikrichtung 24 02 Uhr rank music metal e Ein Restaurant in der N he rank food mexican e Ein Restaurant in der N he rank food italian e Sende e Mail Bock auf n chste Party an Peter nach der Feier Deadline Ein zweites Gruppenmitglied spielte die Person Andi welche im Szenario bereits regis triert war und mit OLIVANDA ein Foto von dem Plakat machte Dazu gab er zuerst seine Nutzerdaten am Handy ein und wahlte nachdem das Plakat korrekterweise nicht erk
180. t denn ein Logo transportiert das Image der Projektgruppe Abgesehen von rechtlichen Problemen welche aus unzureichender Unverwechsel barkeit entstehen behindern Fremdassoziationen mit anderen hnlichen Logos die Identifizierung der Projektgruppe mit dem Logo 17 rojektgruppe IVANDA Idenburgs Interactive Virtual Networked Media Medieninformatik und Multimedia Systeme Abbildung 1 1 Olivanda Logo v1 e Einpr gsamkeit Es gilt die Regel KISS Keep It Short and Simple was einfach ist ist einfach zu merken e Reproduzierbarkeit Ein Logo muss leicht nachzuzeichnen sein und auch bei niedri gen Aufl sungen noch klar erkennbar sein Farbenfrohe Logos sind zwar technisch kein Problem jedoch muss das Bild auch auf Logolabels von Produkten gut er kennbar sein aber auch als Fax als Stempel aus der Entfernung auf einem T Shirt gestickt oder auf dem Werbekugelschreiber noch gut aussehen e Anforderungen Ein Logo enth lt Hauptelemente und Nebenelemente Hauptele mente sind der Firmenname und die angebotene Leistung oder das angebotene Produkt Ggf verzichtbare Nebenelemente sind grafische Elemente ein Slogan oder eine Identit tsaussage Das Logo wurde demnach bewusst einfach gehalten um den Punkten Reproduzierbarkeit und Einpr gsamkeit zu entsprechen Als Anforderungen wurde bestimmt dass der Name der Projektgruppe und eventuell die entwickelnde Abteilung visualisiert wird Um die Verst ndlichkeit zu unters
181. t tzen wurde ein Kreisf rmiger Ansatz gew hlt um einerseits eine grafische Br cke zwischen Bild und Text zu bilden andererseits um metaphorisch die bertragung zu skizzieren Die weiteren Kreise sollen Funkwellen darstellen welche die bertragung simulieren Weiterhin weist ein Kreis auf eine globalere Anwendung hin da auch eine Art Globus hineininterpretiert werden kann Die Unverwechselbarkeit wird dadurch gew hrleistet dass das Logo der Projektgruppe nicht an anderen Visuali sierungen angelehnt ist Nach Feedback durch die Gruppe wurde eine Revision des Logos angeregt Kritikpunkte waren unter anderem e Zu konstrastarme Farbwahl e Nicht zeitgem es Design e Durch Assoziierung mit dem ehemaligen ZDF Logo wurde der Punkt der Unver wechselbarkeit nicht erf llt Daher fand eine Neugestaltung des Logos auf Basis der gegebenen Kritik statt Um ein moderneres Erscheinungsbild zu gew hrleisten wurden Glas Effekte und Reflexionen be 18 nutzt um das Logo auff lliger und ansprechender zu gestalten Zus tzlich fanden hellere Farben Verwendung die sich auch auf der Homepage der Projektgruppe wiederfinden und so ein harmonischeres Gesamtbild erzeugen Das Kreisprinzip aus dem ersten Lo go wurde aufgegriffen und verfeinert indem eine Kameralinse mitsamt Sucher simuliert wurde was auf den vorrangigen Verwendungszweck der Software hindeuten sollte Das Feedback der Gruppe zu dem neuen Logo vgl 1 2 war berwiegend positiv
182. t installiert werden muss Er bernimmt auch das Bereitstellen der Zusatzinformationen bzw Dienstleistungen zu den fotografierten Plakaten wobei aufgrund der beschr nkten Ressourcen von Mobiltelefonen keine lokale Datenbank mit diesen Informationen gespeichert werden kann Idealerweise sollte der erw hnte Olivanda Client auf vielen verbreiteten Mobiltelefo nen funktionieren damit die potenzielle Benutzergruppe gro gehalten wird Die Ver wendung der Java Platform Micro Edition J2ME erm glicht dies prinzipiell da fast alle modernen Mobiltelefone Java Unterst tzung bieten Durch die hohe Heterogenit t bez glich der Ein und Ausgabemethoden wird der Ar beitsaufwand bei Entwicklung f r mehrere Telefontypen jedoch erheblich gesteigert Des wegen sollte sich die erste Version des Olivanda Clients auf Telefone vom Typ Nokia N95 beschr nken Zudem wurde das Tool J2ME Polish eingesetzt das die Entwicklung von mobilen Anwendungen deutlich vereinfacht 3 2 Grafische Gestaltung des Handy Clients Bei der Gestaltung des Handy Clients wurden folgende berlegungen angestellt Die GUI sollte e ansprechend sein e wichtige Elemente hervorheben und untereinander abgrenzen e durch Icons den Wiedererkennungswert einzelner Funktionen verst rken e dem Corporate Design der Projektgruppe entsprechen 28 e Funktionen mit wenig Klicks erreichbar halten Wir verwenden als Hintergrundbild das Logo der Projektgruppe Im Vordergr
183. te erlaubt Funktionsaufrufe auf Server und Clientseite direkt durchzuftihren und sowohl Bilder String Daten als auch beliebige andere Objekttypen zu versenden Allerdings waren fiir das Projekt keine entscheidenden Vorteile ersichtlich da die bereits existierende Struktur stabil funktionierte und abgesehen von der fehlenden M glichkeit zur bertragung von String Daten eine ausreichende Funktionalit t bot Eine aufw ndi ge Umstellung h tte somit dem simplicity Grundsatz des XP widersprochen Als weiteres Gegenargument f r die Verwendung von XML RPC sprach die f r den Verlauf des Projekts eventuell angepeilte Verwendung der MMS Technologie als Basis f r den Datenaustausch Eine Umstellung auf MMS Technologien wurde allerdings aus Kosten und ebenfalls simplicity Gr nden zun chst nicht geplant Es wurde jedoch festgehalten in Zukunft bei weiteren Anpassungen der Client Server Struktur erneut die Verwendung von XML RPC bzw MMS zu pr fen Somit wurde in Iteration II die Client Server Kommunikation dahingehend angepasst dass ber die Socketverbindung neben Bilddaten ebenfalls String Daten bertragen wer den konnte vgl 9 7 Die n chste Designentscheidung bestand darin die zu verwendende Struktur f r die String Daten zu definieren Hierf r standen die Technologien JSON sowie XML zur Auswahl Die Wahl fiel auf XML da es sich bei JSON in erster Linie um ein Format zum Datenaustausch handelt F r die Darstellu
184. tember 2008 terminierten Pro jektende nicht mehr genug Zeit fiir weitere Iterationen sein wiirde Der urspriingliche Zeitplan Abb 9 1 wurde durch den Nebenstehenden ersetzt Es wurde entschieden das Kon zept der vierw chigen Iterationen beizubehalten und die Anzahl der Iterationen zu reduzieren statt gleichbleibend viele jedoch k rzere Iterationen durchzuf hren da die vierw chigen Iterationen allgemein 04 08 2008 Y 4 Y 1 i als effizienter empfunden wurden SS mm SS 1 I 3 SS E 4i 2 AA d WE E 3 5 1 Abbildung 9 8 Aktualisierte Zeitplanung Release III 9 4 2 Storycards In Iteration 3 des Releases 2 wurden die Storycards Projekt Dokumentation Eva luation der Algorithmen Evaluation mit Menschen Client GUI anpassen Auf bau kontextueller Bookmarks Dienste in Bookmarks Website aktualisieren und 85 Konzept zur Personalisierung verwendet F r den Akzeptanztest der jeweiligen Story card galten die bereits in der letzten Iteration angegebenen allgemeinen Vorbedingungen vgl Abschnitt 9 3 1 Erneut wurde auf einen Akzeptanztest der Storycard Projekt Dokumentation verzichtet Projekt Dokumentation Lfd Nummer 1 Projekt Dokumentation Beginn 01 10 2007 Risiko niedrig Zeit bis Projektende BESCHREIBUNG Die Dokumentation des Projektes wird durch die Verwendung von XP iterativ erg nzt und
185. ten darauf hin dies fortan zu tun Auch achtete er darauf dass der Quelltext sinnvoll 11 kommentiert wurde und JavaDoc Kommentare eingesetzt wurden um die Verst ndlich keit und Ubersichtlicheit des Codes zu erh hen Weiterhin stand er bei Fragen zur Strukturierung des gesamten Projektes als Ansprech partner zu Verf gung Besonders beim Refactoren und Integrieren einzelner Teilpakete im Projekt achtete er darauf dass diese Integration so verlief dass die Codequalit t ge wahrt blieb und keine zusammengestrickten Workarounds entstanden Stark zur Code qualit t beitragen sollten die Technologien JUnit und JMUnit im weiteren Verlauf des Projektes verworfen deren Finsatz der Qualit tsmanager Software berwachte Durchgef hrte T tigkeiten zu Beginn des Projektes Zu Beginn der Implementierungsphase wurden Gruppenmitglieder bereits darauf hin gewiesen dass die Java Codekonventionen m glichst strikt eingehalten werden um ein einheitliches Bild des Quellcodes zu erreichen Weiterhin wurde die Teilung des Projektes in zwei Teilprojekte angeregt wobei ein Teil projekt die Implementierung auf Seiten des Mobiltelefons beinhaltet und das andere Teilprojekt die Implementierung des Servers einschlie t Weitere T tigkeiten Auch im weiteren Verlauf achtete der Qualit tsmanager Software stark darauf dass alle Mitglieder die Codekonventionen einhielten und damit eine sauber geschriebene Software entstand die auc
186. terer Instanzen betrachten m chten finden Sie diese im Arbeitsverzeichnis der Anwendung e Downloads Laden Sie hier die vorkompilierten Binaries fiir den Emulator oder das Nokia N95 Mobiltelefon herunter Client Annotation e Installieren Sie den Olivanda Client auf dem Nokia N95 und starten Sie die An wendung e W hlen Sie den Punkt Konfiguration und stellen Sie die IP Adresse des Olivanda servers ein e W hlen Sie Foto machen und fotografieren Sie ein Bild das nicht erkannt werden soll 177 e Beim Versenden des Bildes m ssen Sie ggf noch Einstellungen bez glich Ihrer Internetverbindung ausw hlen e Nachdem das Bild nicht erkannt wurde k nnen Sie den Punkt Foto eintragen ausw hlen um das Foto zu annotieren e Es ffnet sich der Handybrowser und Sie k nnen entweder eine Kampagne suchen der Sie das Bild annotieren wollen oder Sie erstellen eine neu Kampagne mit der das Bild annotiert wird e Anschlie end klicken Sie auf fertigstellen Das Bild wird nun annotiert e Sie bekommen eine Anzeige ob das Bild analysiert wurde und k nnen auf Beenden klicken e W hlen Sie nun den Zur ck button um wieder ins Hauptmen zu gelangen Client Anwendung e Installieren Sie den Olivanda Client auf dem Nokia N95 und starten Sie die An wendung e W hlen Sie den Punkt Konfiguration um stellen Sie die IP Adresse des Olivanda servers ein e W hlen Sie Foto machen und fotografieren Sie ein Bild das
187. terials erfragt Fiir die Auswertung wurden die Antworten sowohl schriftlich als auch auf Video festgehalten Bei der Durchfiihrung wurde tiber den Ablaufzeitraum eine geringere Ausbeute an Test personen erzielt als erwartet wurde Dies lag an diversen vorher nicht beachteten Griinden Vordergriindig war der Standort ungiinstig da zwar stark frequentiert jedoch viele Test personen in Eile aufgrund von Fink ufen waren und daher nicht ausreichend Zeit fiir die Evaluation mitbrachten Weiterhin war das Wetter eher ungem tlich was viele Leute nicht zum stehenbleiben animiert hat Auf Nachfrage stellt sich heraus dass durch die N he zum Discounter der Eindruck einer gewerblichen motivierten Marktforschungstudie entstand was naturgem zu geringer Akzeptanz f hrte 5 3 Ergebnisse An der Befragung haben insgesamt elf Teilnehmer teilgenommen Die meisten Teilnehmer waren gr tenteils resistent gegen ber Plakatwerbung beziehungsweise nahmen diese nicht bewusst wahr Das Plakat der Stadt schnitt eher unterdurchschnittlich ab da es uninteressant wirkte und die Botschaft nicht her berkam Da bei dieser Evaluation keine Skalen benutzt sondern frei geantwortet wurde lie en sich eher subjektive Ergebnisse ableiten Generell stie die Software auf Akzeptanz als Anwendungsgebiete wurden beispielsweise Touristikinformationen Gesellschaftliche Ank ndigungen sowie Konzert beziehungsweise Musicalplakate oder die Nutzung als Erinnerungshilfe g
188. tion und Lechnologie Evaluation verwendet 49 Projekt Dokumentation Lfd Nummer 1 Projekt Dokumentation Beginn 01 10 2007 Risiko niedrig Zeit bis Projektende BESCHREIBUNG Die verschiedenen Aspekte der Projektarbeit k nnen in einer Dokumentation nach gelesen werden Diese kann online eingesehen werden Die Projekt Homepage bietet einen aktuellen und optisch ansprechenden berblick ber den Status der Projekt arbeit Der Projekt Endbericht wird fortlaufend iterativ erweitert TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Klassendiagramm als r ckblickende bersicht Jan A Grundgeriist des Endberichts Christian M X Benutzerhandbuch nicht zugeordnet Online Hilfe nicht zugeordnet Aufnahme eines Fotos mit dem Handy Lfd Nummer 2 Aufnahme eines Fotos mit dem Handy Beginn 23 01 2008 Risiko hoch Zeit 65 h BESCHREIBUNG Dem Benutzer wird innerhalb der Anwendung mit einer intuitiven Men f hrung die M glichkeit aufgezeigt die Handykamera zu bedienen Sucherfunktion und Ausl ser gliedern sich optisch ansprechend in die Benutzeroberfl che ein und erlauben so das Aufnehmen des Kamerabildes Im Anschluss an die Aufnahme beginnt ein Dialog zur Bildverwaltung und oder Informationsabfrage TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Handy User Abfrage Jeschua Dennis X Torben Handy API speichern fotografieren Jan Christian N A
189. tretung f r die rollenspezifischen Aufgaben bestimmt werden 63 Bei der Arbeit mit J2ME Polish und den SIFT Algorithmen stellten sich zudem gro e Schwierigkeiten mit dem Testen heraus und so wurden Tests teilweise garnicht oder erst nach dem Implementieren geschrieben 9 3 Iteration II Die zweite Iteration des zweiten Releases erstreckte sich ber die Kalenderwochen neun bis zw lf und stellte somit den zweiten Durchlauf innerhalb der vorlesungsfreien Zeit dar In Abbildung 9 1 ist die Einbettung der Iteration in den Gesamtablauf dargestellt Um das Verh ltnis zwischen Dokumentation und Planung auf der einen Seite und der zur Implementierung verf gbaren Zeit auf der anderen Seite zugunsten der Implementierung zu verschieben wurde beschlossen diese und die folgenden Iterationen ber vier statt drei Wochen laufen zu lassen wie in Abbildung 9 3 dargestellt 9 3 1 Storycards Im Nachfolgenden werden die in Iteration 2 des Releases 2 benutzten Storycards aufgelis tet um den Entwicklungsstand des Projektes darzustellen In dieser Iteration wurden die Storycards Projekt Dokumentation Evaluation der Algorithmen Evaluation mit Menschen Client GUI anpassen Fotoaufnahme Antwortzeit optimieren Auf bau kontextueller Bookmarks Dienste in Bookmarks Website aktualisieren sowie Plakat und Plakattiteldarstellung verwendet Zu jeder Storycard wurden vom Kunden d h von den Betre
190. tuellen Bookmarks erweitert worden e Die Evaluation wurde durchgef hrt und die Ergebnisse in einer Pr sentation vorgestellt TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT berlegen eines Grobkonzeptes f r die Evaluation Marcel amp S ren X Refactoring des Konzepts mit dem Betreuer Marcel amp S ren X Produktion eines Flyers um die Ziele der PG f r S ren X externe Personen darzustellen Dummy Bookmarks einf gen Marcel S ren amp X Torben Men Engine die Men punkte f r Bookmarks dy namisch erzeugt Fragebogen berarbeiten 5 Punkt Skala S ren X Absprache mit Betreuern S ren Marcel X 88 Client GUI anpassen Lfd Nummer 10 Prioritat Client GUI anpassen Beginn 04 03 2008 Risiko hoch Zeit 50 h BESCHREIBUNG Die Attraktivit t einer Anwendung fiir einen Benutzer steigt durch eine intuitive Bedienung sowie einer optisch ansprechende Gestaltung Durch st ndige Erwei terungen und Strukturumstellungen muss der Handy Client fortlaufend angepasst werden Die grafische Oberfl che des Handy Clients wird konsequent einen einheit lichen Gestaltungsstil verwenden und ansprechend gestaltet sein Alle Elemente des UIs werden nach demselben Stil aufgebaut gestaltet und bedienbar sein Der opti sche Aufbau wird sich an anerkannte Standards des Software Engineerings halten So k nnen alle Funktionalit ten innerhalb von maximal drei bis vier Schritt
191. u verar beiten Systemarchitektur Auf eine grafische Darstellung der Client und Serveranwendung in dieser Iteration wird verzichtet da keine zus tzlichen Klassen und Methoden hinzugef gt wurden Es wurden vor allem bereits existierende Strukturen berarbeitet und darin enthaltene Funktiona lit ten weiter implementiert 62 9 2 3 Ergebnisse In dieser Iteration wurde prim r an der Integration von J2ME Polish gearbeitet sowie versucht eine lauff hige Version des Bilderkennungsverfahrens SIFT zu schaffen Dabei war auch die Umsetzung der XP Richtlinien insbesondere des Pair Programmings und des Test Driven Developments ein weiteres Ziel Da in dieser Iteration keine Akzeptanztests zu den Storycards existierten und keine der Storycards vollst ndig abgeschlossen wurde konnten die Ergebnisse der Iteration nicht konkret festgehalten werden Retrospektive Nach den gro en Problemen beim Finden von Terminen w hrend der Vorlesungszeit versprach die erste Iteration des zweiten Releases endlich die ersehnte konsequente Um setzung der XP Richtlinien Dementsprechend positiv war die Stimmung innerhalb der Gruppe Die Aussicht auf herausfordernde Programmieraufgaben und die Zusammenar beit im Team befl gelte die Gruppenmotivation Dennoch wurde dieser Motivationsschub schnell von den bis dato nicht gel sten Proble men mit dem WTK unter FreeBSD und den allgemeinen Schwierigkeiten bei der Ein richtung von J2ME Polish gebremst Di
192. ubinden Die Kombination aus Wiedererkennbarkeit und praktischem Nutzem war durchweg gelungen da der Gro teil der Entw rfe sowohl bei Projektgruppen Mitgliedern als auch bei Betreuern positiv entgegengenommen und als optisch ansprechend empfun den wurden 1 3 9 Dokumentenwart Der Dokumentenwart war der Ansprechpartner f r alle Gruppenmitglieder wenn es um das Archivieren von Dokumenten oder das Wiederauffinden archivierter Dokumente ging Er behielt den berblick ber alle im Verlauf des Projekts entstandenen Dokumente und insbesondere den Abschlussbericht Er war auch daf r verantwortlich dass Routinearbeiten wie das Erstellen von Sitzungs protokollen durchgef hrt wurden und dass diese eher l stigen Arbeiten gleichm ig auf die Gruppenmitglieder verteilt wurden Mit Hilfe von Vorgaben und Vorlagen sorgte er in Absprache mit dem Corporate Design Beauftragten daf r dass solche Dokumente ein einheitliches Aussehen bekamen Bei der Erstellung des Projektgruppenberichts war er f r das Zusammenf hren der In halte zust ndig k mmerte sich um die technischen Rahmenbedingungen des Berichts 20 und sorgte fiir ein einheitliches Aussehen des Textsatzes Er konnte auch Teilaufgaben bei der Bearbeitung bzw Erstellung von Texten an die Gruppenmitglieder delegieren Zu guter Letzt war er Ansprechpartner wenn Probleme bei der Erstellung von Doku menten auftraten etwa bei der Arbeit mit LaTeX oder Unklarheiten beispielsweise
193. uern durchzuf hrende Ak zeptanztests zur Validierung der durch die Projektgruppe erreichten Ergebnisse definiert Hierbei wurde auf den Akzeptanztest Projekt Dokumentation verzichtet da sich f r diese Storycard keine sinnvollen Vor und Nachbedingungen definieren lie en und die Storycard ber das gesamte Projekt hin definiert war Es ergaben sich einige allgemeine Vorbedingungen die in der Regel f r alle Akzeptanz tests erf llt sein mussten und der bersicht halber nur an dieser Stelle festgehalten werden e Der Handy Client muss auf einem N95 installiert und gestartet sein e Der Server muss gestartet und mit Referenzbildern initialisiert sein e Die Verbindung vom Handy zum Server muss eingerichtet sein 64 Projekt Dokumentation Lfd Nummer 1 Projekt Dokumentation Beginn 01 10 2007 Risiko niedrig Zeit bis Projektende BESCHREIBUNG Die Dokumentation des Projektes wird durch die Verwendung von XP iterativ erg nzt und nach Abschluss des Projektes m ssen die verschiedenen Aspekte der Projektarbeit in einer Dokumentation nachlesbar sein Diese wird online einsehbar sein und die Projekt Homepage bietet einen aktuellen und optisch ansprechenden berblick ber den Status der Projektarbeit Der Projekt Endbericht wird fortlau fend iterativ erweitert TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Klassendiagramm als r ckblickende bersicht Jan A Grundgeriist des End
194. uge dessen ist es notwendig die in den vergangenen Iterationen erstellte Anwendung auf Fehler zu berpr fen eine Abschlu pr sentati on zu erstellen und alle f r das Projekt relevanten Daten auf einen Datentr ger zu sichern Hierzu m ssen f r die Abschlu pr sentation zun chst Entw rfe ausgearbei tet und diese dann weiterentwickelt werden Die Testf lle f r die erstellte Anwendung lassen sich aus dem unter definiertem Leitszenario ableiten Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Eine Abschlu pr sentation die alle relevanten Aspekte der Projektgruppe auf greift wurde erstellt und zusammen mit einer Live Demo der Anwendung vor gestellt e Die Anwendung wurde auf Fehler anhand des Leitszenarios berpr ft und die Ergebnisse in einer Pr sentation vorgestellt TASKS VERANTW ERL S G S v Entwurf der Anwendungstests 7 S Durchf hrung der Anwendungstests und Pr sentation erstellen Ausarbeitung eines Konzeptes zur Abschlu pr sentation Ausarbeitung der Abschlu pr sentation Sicherung aller projektrelevanten Daten AbschluB In dieser Iteration wurden lediglich Restarbeiten an der Anwendungsimplementierung vorgenommen und der Fokus auf die Abschlu pr sentation der Projektgruppe sowie die Ausarbeitung des Endberichtes gesetzt Somit wurden das Kapitel Umsetzung sowie die zur Iteration geh
195. ummer 10 Priorit t 1 Client GUI anpassen Beginn 04 03 2008 Risiko niedrig Zeit Ah BESCHREIBUNG Die Attraktivit t einer Anwendung fiir einen Benutzer steigt durch eine intuitive Bedienung sowie einer optisch ansprechende Gestaltung Durch st ndige Erwei terungen und Strukturumstellungen muss der Handy Client fortlaufend angepasst werden Die grafische Oberfl che des Handy Clients wird konsequent einen einheit lichen Gestaltungsstil verwenden und ansprechend gestaltet sein Alle Elemente des Uls werden nach demselben Stil aufgebaut gestaltet und bedienbar sein Der opti sche Aufbau wird sich an anerkannte Standards des Software Engineerings halten So k nnen alle Funktionalit ten innerhalb von maximal drei bis vier Schritten erreicht werden Vorbedingung e Keine Vorbedingungen Nachbedingung e Der Handy Client besitzt einen einheitlichen Gestaltungsstil e Alle Anwendungsfunktionen sind in maximal drei bis vier Schritten erreichbar e Die berarbeiteten Hilfe wurde in einer Live Demo vorgestellt TASKS VERANTW ERL S G S v Ladebalken umgestalten keine Nummern Christian M amp X n A nA mehr anzeigen Sanduhr Christian N Einen Entwurf zur grafischen Gestaltung des Jeschua X n A nA Handy Clients erstellen Die Elemente der Handy GUI auf eine einheit Jeschua X n A n A liche Gestaltung berpr fen Die Elemente der Handy GUI an eine einheit Jeschua X n A
196. und ste hen die einzelnen Meniipunkte in einer Liste Jeder Punkt hat ein vorangestelltes Icon welches zus tzlich ein Indikator f r die Funktion des Men punktes sein soll Bei h ufiger Benutzung kann so die Funktionalit t eines Men punktes auf einen Blick anhand des Icons erkannt werden Jede Seite des Clients hat einen Titel der in einer Leiste ber dem Men steht Hier kann der Benutzer jederzeit sehen an welcher Stelle des Programms er sich befindet Unterhalb des Men s befindet sich eine Navigationsleiste die in der Regel die Buttons Ausw hlen und Zur ck belegen Mit dem rechten Hotkey Zur ck Beenden kommt der Benutzer auf die vorherige Seite zur ck oder beendet das Programm wenn er sich im Hauptmen befindet Der linke Hotkey wie auch der mittlere Button dient der Auswahl von Elementen sowie der Best tigung Die genaue Belegung innerhalb der verschiedenen Seiten wird immer angezeigt Die genaue Men f hrung ist wie folgt I Snapshot Bild Kameravorschau versenden Optionen p y gt Hauptmen gt Foto machen Verschicken Foto machen Zur ck SH Zur ck stat gt Konfiguration Hire Konfiguration gt IP Eingabefeld Meine Bookmarks Server Hurrikan Schlie en Localhost gt Hilfe lt Konfiguration IP Adresse eingeben Hilfe D Hilfe Optionen Abbildung 3 1 Navigationsstruktur des Clients 3 3 Bildanalyse Das Ziel de
197. ung der Daten die auf die Website geh ren Dennis Stand des Projektes auf der Homepage grafisch dar Dennis 102 Alternative Bilderkennungsalgorithmen und andere Erkennungsarten Lfd Nummer 18a Prioritat Alternative Bilderkennungsalgorithmen und andere Erkennungsarten Beginn 12 05 2008 Risiko Zeit 82 h BESCHREIBUNG Wahrend der Entwicklungszeit des Projektes Olivanda ist bisher auf eine Recher che nach alternativen Technologien zur Bilderkennung nach Auswahl des SIFT Algorithmus verzichtet worden Um weitere Eigenschaften in Fotos wie Gesichter und Text zu erkennen werden weitere Realisierungsm glichkeiten von vergleichba ren Projekten auf ihre Anwendbarkeit berpr ft Falls vielversprechende Ans tze gefunden werden sind diese im Projekt anzuwenden Vorbedingung Nachbedingung e Alternative Techniken wurden recherchiert und diskutiert e Die Ergebnisse wurden in einer Pr sentation vorgestellt TASKS VERANTW ERL S G S v Suche nach alternativen Techniken zu SIFT Torben amp X 17 11 5 und Pr sentation erstellen Marcel amp Jan Recherche nach OCR Technologien und Torben amp Jan X 19 15 Pr sentation erstellen Recherche nach Gesichtserkennungs Torben X 19 18 Technologien und Pr sentation erstellen Recherche nach vergleichbaren Anwendungen Marcel amp Jan X 9 7 und Pr sentation erstellen Gesamtvergleic
198. utzers angeglichen werden In einer einfachen Fassung des 116 Systems lie en sich so Dienste in der Liste nach oben sortieren deren Kategorie bei dem Benutzer beliebt ist Weitere betrachtete M glichkeiten einer Filterung bestanden anhand dieser Statistik so dass Dienste besonders unbeliebter Kategorien gar nicht erst an den Benutzer ausgeliefert werden w rden Alternativ k nnte man diese auch mit einem Attribut als versteckt markieren und dann im Client ausblenden der Benutzer h tte aber die M glichkeit sie durch Auswahl eines Men punktes wieder anzeigen zu lassen Anpassung der XML Struktur F r die bertragung der vollst ndigen Bookmarks wurde eine Struktur gew hlt bei der an einem Wurzelelement olivanda das ber Attribute wie eine eindeutige ID und einen Titel des Kontextuellen Bookmarks verf gte ein services Element mit beliebig vielen service Subelementen hing Diese wiederum waren mit den f r Dienste typischen Attributen also Dienst ID Beschreibungstext und URL ausgestattet Diese Struktur bot zun chst eine gute Flexibilit t bez glich der zu bertragenden Diens te was f r die pr zise Modellierung der Bookmarks n tig war Leider konnte das in Release II Iteration III entwickelte XML Template nicht mehr genutzt werden da bei seiner Nutzung keine dynamische Erzeugung der service Elemente m glich war Erweiterung des Datenbankschemas Zur Pflege der Plakate und Bookmarks du
199. vom Gesamtsystem bearbeitet werden konnten beispielsweise das Anpassen der Client Hilfe Zum Ende der Iteration wurde der Stand der Arbeiten an der Schaffung eines PHP Frontends zur Erstellung von neuen Kampagnen vgl 10 5 1 pr sentiert Bis zur pro duktiven Funktionst chtigkeit des Frontends waren allerdings noch weitere Arbeiten n tig so dass die Storycard in die n chste Iteration bernommen wurde Ergebnisse der Akzeptanztests Der Akzeptanztest zur Client GUI wurde am Ende der Iteration mit Demonstration der aktualisierten Handy Hilfe erf llt vgl 10 5 1 Nach Vorstellung des Konzeptes zur Text erkennung wurde festgelegt dass die anschlie ende Implementierung zugunsten h her priorisierter Storycards zur ckgestellt werden sollte vgl 10 5 1 Zum Ende der vorangegangenen Iteration war der Akzeptanztest zur St er Evaluation vgl 10 5 1 noch nicht erf llt worden da die Pr sentation der durch sie gewonnenen Ergebnisse noch ausstand Die Ergebnisse wurden daher in dieser Iteration vorgestellt und die Storycard somit erf llt Als Fazit hierzu wurde festgehalten dass die Zur ck Buttons des Handy Clients berarbeitet werden sollten sowie die Verschicken Abfrage herausgenommen werden sollte Da nicht mehr gen gend Zeit bis zum Projektende sein w rde um alle noch ausstehenden Storycards und ihre Akzeptanstests zu erf llen musste f r die nachfolgende Iteration eine Auswahl getroffen werden welche Storyc
200. vorgestellt TASKS VERANTW ERL S c S v Konzept zur Nutzung und Darstellung Dennis A 30 15 Evaluation von Kartenerkennung mit Algo Dennis A 10 7 rithmentest 153 Projekt Dokumentation Lfd Nummer 1 Prioritat 0 Projekt Dokumentation Beginn 01 10 2007 Risiko niedrig Zeit bis Projektende BESCHREIBUNG Die Dokumentation des Projektes wird durch die Verwendung von XP iterativ erg nzt und nach Abschluss des Projektes m ssen die verschiedenen Aspekte der Projektarbeit in einer Dokumentation nachlesbar sein Diese wird online einsehbar sein und die Projekt Homepage bietet einen aktuellen und optisch ansprechenden berblick ber den Status der Projektarbeit Der Projekt Endbericht wird fortlau fend iterativ erweitert TASKS VERANTWORTLICH ERLEDIGT Klassendiagramm als riickblickende Ubersicht Jan A Grundgeriist des Endberichts Christian M X Benutzerhandbuch Online Hilfe Umstrukturierung des Endberichts Marcel X Erfassung der Daten die auf die Website geh ren Dennis X 154 Website aktualisieren Lfd Nummer 15 Prioritat 0 Website aktualisieren Beginn 04 03 2008 Risiko niedrig Zeit bis Projektende BESCHREIBUNG Die Website eines Projektes dient als Aush ngeschild und Repr sentation in der ffentlichkeit und stellt den aktuellen Stand einer Projektarbeit dar
201. xtdetektion und Texterkennung implementieren Beginn 12 05 2008 Risiko hoch Zeit 54 h BESCHREIBUNG In SC 10 3 1 wurden verschiedene Alternativen und Erg nzungen zu der bereits im Projekt realisierten SIFT Variante diskutiert Als weitere Vorgehensweise wurde beschlossen Textdetektion und Texterkennung in das Projekt zu integrieren Vorbedingung e Alternative Techniken wurden recherchiert und diskutiert Nachbedingung e Es wurde ein Konzept zur Kombination von SIFT mit Textdetektion und Tex terkennung in einer Pr sentation vorgestellt e Texterkennung und Detektion wurden implementiert und in einer Live Demo vorgestellt diese umfasst alle im Konzept definierten Funktionalit ten TASKS VERANTW ERL S G S v Auswahl des zu nutzenden Frameworks f r die Torben amp Jan 4 Textdetektion und Texterkennung Erstellung eines Konzeptes zur Integration von Textdetektion und Texterkennung in die bereits bestehende SIFT Architektur erarbei ten und eine Pr sentation erstellen Implementierung von Textdetektion und Tex Torben amp Jan 50 terkennung im Projekt 132 Aufbau kontextueller Bookmarks Lfd Nummer 13a Priorit t 0 abgeschlossen Aufbau kontextueller Bookmarks Beginn 04 03 2008 Risiko niedrig Zeit 25 h BESCHREIBUNG Um Hintergrundinformationen und weitere Dienste zu Plakaten zu erhalten wird der Benutzer ber das Versende
202. zung von kontex tuellen Bookmarks entworfen Ziel ist es nun dieses Konzept in der bestehenden Vorbedingung einer Pr sentation vorgestellt Nachbedingung tration mit Hilfe der Anwendung dargestellt der kontextuelle Hintergrund gezeigt werden kann e Es wurde ein Konzept zum Aufbau kontextueller Bookmarks erstellt und in e Die Umsetzung des Konzeptes wird mit Hilfe einer Pr sentation und Demons e Die Demonstration l uft folgenderma en ab Der Benutzer nimmt ein Foto auf und sendet dieses an den Server Dieser ermittelt den Standort des Benutzers und gibt kontextbezogene Bookmarks zu dem erkannten Foto zur ck Dieser Vorgang ist von Benutzern mit unterschiedlichem Profil zu wiederholen damit TASKS VERANTW ERL S c S v Implementierung einer Datenstruktur f r Christian M amp A n A nA Bookmarks Jeschua amp Oliver amp Torben Laden Speichern von kontextuellen Book S ren amp Oliver X nA nA marks auf dem Handy Zuvor angepasstes Konzept von kontextuellen Dennis amp 51 63 Bookmarks implementieren Torben amp Jan amp Oliver 126 Konzept zur Personalisierung Lfd Nummer 17a Priorit t 2 Personalisierung Beginn 31 3 2008 Risiko niedrig Zeit 6 h BESCHREIBUNG Die dem Benutzer angebotenen Bookmarks sollen personalisiert werden um die Ak zeptanz f r die angebotenen Dienste zu erh hen Verschiedene Verfahren zur

Projektgruppe OLIVANDA Abschlussbericht

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