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procella - Q-DAS

1. ch Plaus gr Zeichnungsdateiname Ferligungsartbezeichnung Unt Plaus gr Drehen Fertigungsart Nachdem Sie alle Informationen eingetragen haben k nnen Sie ber die Bild ab Taste oder den Icon zur Merkmalsmaske des nachfolgenden Merkmals wechseln und die zugeh rigen Informationen eingeben Die sen Vorgang wiederholen Sie f r alle weiteren Merkmale Ereignismeldungen aus Katalog Soll der Benutzer bei Prozessst rungen spezifisch f r das Merkmal geltende Ereignismeldungen zuordnen k nnen w hlen Sie den Ereigniskatalog aus Bevor Ihnen diese Funktion zur Verf gung steht m ssen Sie den Katalog zuvor aktivieren Die Verwendung von Katalogen sorgt daf r dass einheitliche Bezeichnungen und Schreibweisen f r bestimmte Ereignisse verwendet werden Dies ist f r das Filtern von Daten nach bestimmten Ereignissen von Vor teil Arbeiten mit procella My SPC 57 Prozessparameter aus Katalog Damit der Benutzer den f r das Merkmal spezifischen Prozesspa rameter zuordnen kann w hlen Sie den Prozessparameter Katalog aus Auch der Prozesskatalog steht Ihnen erst zur Verf gung wenn Sie die Katalogfunktion aktiviert haben Art der Datenerfassung Die Merkmalsdaten k nnen von Hand eingegeben oder mit pro cella My SPC online bzw procella My SPC SPC Online ber Schnittstelle eingelesen werden Um die Daten
2. 2 Sollen die Eingaben ubermommen werden i Abbruch ner Durchmessderkm Der Durc CR 17 Bez Durchmesverki 1 il 16 _ 18 O Fr eren Mri Merk Pr hlerkm Plr hlerkm Plr Merkm Mr Bez Pao erkm Ber Durchmesayerkm Ber Durchmeaverkm Ber Durchmesverkm Bez Durc r S 100 procella Beispiel bei attributiven Datensatzen Der hauptsachliche Anwendungsfall f r diese Option bietet sich bei att ributiven Merkmalen in der Einzelwertspeicherung an Zusammen mit der Teile oder Gruppenmessung der Einzelwertspeicherung bei attri butiven Merkmalen und der Einstellung was mit nicht gemessenen att ributiven Merkmalen geschehen soll k nnen hiermit komplette Grup pen von attributiven Merkmalen gemeinsam erfasst werden diskrete Merkmale kritisch signifikant wichtig weniger wichtig unwichtig Unvollstandige Eingabe zulassen diskrete Merkmale DFehler eintragen Kennzeichnung durch Attribut Hier im Beispiel 5 attributive Merkmale in der Einzelspeicherung ra x a W Stichprobenumtan Stichprobenart A Teile Merkm Io ca a NE Ch gs STAT 777 gt tt lit 3 gespeicherte erteiluno Zeichnun 2iattrzin 3 Binomialyerteilung w Satran 3 T 4iattrdin 3 stichprobenart attributi Fertigung ZB Siattr ln 3 Einzelzpeicherung Ein Wechsel nach jedem Wert Teilemessung und der Option Ab schluss der Messung best tigen M
3. Fertigungsart Teilemaske Prufplan Prufwerte Merkmalsmasken Einrichten von procella My SPC 13 Das Programm kann die Pr fpl ne und zugeh rigen Pr fwerte auf zwei Arten verwalten e Verwaltung als DFQ Dateien oder als DFD DFX Dateien e Verwaltung in der Datenbank Die Verwaltung mit der Datenbank bietet Vorteile da mit dieser unter anderem die gr tm gliche Vielfalt von M glichkeiten zur Vorselektion von Pr fpl nen nach unterschiedlichen Kriterien zur Verf gung steht 2 1 1 Pr fplanverwaltung mit Dateien Bei der Verwaltung von Pr fpl nen mit Dateien stellt sich Dati Bearbeiten die Frage wie man einmal gespeicherte Daten wieder fin oatsineu den kann F r diesen Zweck finden Sie im Men Datei den ffnen Befehl Teileauswahl mn Offnen aus QML Teileauswahl Nach Aufruf des Befehls erscheint das Dialogfenster Teileauswahl Beim ersten Aufruf der Teileauswahl ist dieses Fenster leer fa Teileauswahl Teiebezeich nung Teilenummer Zeichnungename Dateiname mit Pfad Sortiert nach Auswahl gefiltert neu lesen F2 Abbruch Um das Verzeichnis zu w hlen in dem Ihre Dateien gespeichert sind Klicken Sie mit der Maus auf die Schaltfl che neu lesen Es wird in dem Verzeichnis nach Dateien gesucht welches unter Suchpfad unter Erweitert dem Men punkt eingetragen ist Wenn das Programm nach Teiledaten Pr fpl nen suchen soll an e
4. Hinweis Auf Grenzwertverletzungen kann nur reagiert werden wenn in der jeweiligen Merkmalsmaske die entsprechenden Gren zen eingetragen sind Optionen 131 5 5 10 3 Warnton Hier k nnen Sie einstellen ob w hrend der Datenerfassung die Mess wert bernahme zus tzlich mit einem Warnton signalisiert werden soll bei Werteingabe Bei jeder Messwert bernahme wird ein Signalton ausgegeben bei Eingabefehlern Bei der Eingabe unzul ssiger Zeichen z B ein Buchstabe statt einer Zahl wird ein Warnton ausgegeben Sound Datei f r g ltige Werte Sofern hier eine Sond Datei ausgew hlt wurde wir diese statt dem Standardton bei Werteeingabe abgespielt Sound Datei f r ung ltige Werte Sofern hier eine Sond Datei ausgew hlt wurde wir diese statt dem Standardton bei Eingabefehlern abgespielt 5 5 11 Schnittstelle Sofern Sie Messmittel direkt an das System angeschlossen haben k n nen Sie an dieser Stelle das Softwareverhalten w hrend der Onlineda tenerfassung ber die RS232 Schnittstelle konfigurieren Schnittstelle allgem Einstellungen Tastatursperre bei Datenerfassung ber Schnittstelle Schnittstelle nicht automatisch aktivieren Optimierung verkn pfte Merkmale online berechnen Bei geoffnetern Dialog keine Unlinewerte anzeigen Bei ge ffneten Dialogen keine Werte erfassen I ale a a allen Onlinewerte anzeigen Onlinewerte nur w hrend der dynamischen Messung anzeigen 132
5. O Am Pr fungsende Bei Stabilit tswerletzung Sie k nnen im Dialog Alarm Anzeige das Programm anweisen bei bestimmten statistischen Alarmen diese in einem separaten Fenster an zuzeigen Innerhalb der verwendeten Auswertestrategie kann definiert werden auf welche der zur Verf gung stehenden Alarme reagiert werden soll Im Alarmfall kann nun die Messwertreihe grafisch dargestellt werden um den oder die aufgetretenen Alarme zu visualisieren Zus tzlich kann die ses Fenster mit einer Aufforderung zur Eingabe von einem Ereignis Er eignis Ma nahme Ursache gekoppelt werden Hinweis Betrachten sie hierzu die unter Grenzwertpr fung zur Ver f gung stehenden Einstellungen 136 procella 5 5 14 Pr fintervall Hier k nnen Sie datensatzbezogene Zeitpunkte f r die Pr ffrequenz und eventuell durchzuf hrende Einstellmessung definieren Prufintervall Welle Pruffrequenz Bez glich letzter Messung Sekunden w Feste Pr fzeitpunkte Anzahl Pr fzeitpunkte pro Schicht Vornmvarnzeit la Sekunden kal Einstellmessung Durch Tastendruck Beim Start Machn Messungen O Nach Zeit Sekunden w 5 5 14 1 Pruffrequenz Uber die hier vorgegebene Pr ffrequenz k nnen ber die Dialoge Teile auswahl und Teileauswahl Datenbank sowie die konfigurierbare But tonleiste die n chsten Pr fzeitpunkte der jeweiligen Pr fpl ne angezeigt werden Nach Aktivierung einer
6. 1 Testbeispiel 1 17 Schraube i 1 Testbeispiel 13 1 Testbeispiel 12 Zur Ubernahme und 1 Testbeispiel 11 e 1 Testbeispiel 10 Aktualisierung der loi Auswahlliste m ssen 1 Testbeispiel 8 i i i i 1 Testbeispiel7 die Eintr ge mit der 1 Testbeispiel6 20 ei Eingabetaste best 1 Testbeispiel 4 tigt werden 1 Testbeispiel 2 3 Testbeispiel 3 LT 1 Langzeitanalyse Teil 1 Einrichten von procella My SPC 21 Die unter Auswahl gezeigte Liste enth lt jeweils nur die Prufpl ne wel che den Suchkriterien entsprechen Mittels Doppelklick auf den gew nschten Listeneintrag oder durch Mar kieren eines bzw mehrerer Listeneintr ge und Bet tigen der Schaltfl che oK k nnen Sie die Daten aus der Datenbank laden ber die Schaltfl che Konfigurieren gelangen Sie zum Fenster Tei leauswahl Konfigurat on Teileauswahl Konfiguration Fiterauswa hl Vorgabe Zusatzdaten sortieren nach Anzeigen vl LI Pr C 3 Feste Vorgabe Vorgabe J Datum IL Zei gt gt beitsganc Fr ET Letzte Pr fung N chste Prufung Benutzergruppen Filter benutzen Gespeicherte Filter v Fiter Vorgabe O O K Ka Einlesen Werte begrenzen auf letzte 125 Messwerte Werte nach Datum Zeit sortieren Erweitert L C Chargennummer LIL Auftrag C Nestnummer u Maschinennummer CIC Pr fmittelnummer C U
7. Wechsel innerhalb Merkmalsgruppen nach jedem Wert nach 1 Werten nach jeder Stichprobe nach Stichproben manuell Arbeiten mit procella My SPC 51 Stichprobenpr fung der Gruppen Der Merkmalswechsel innerhalb einer Gruppe erfolgt nach jedem Wert der Wechsel von Gruppe zu Gruppe nach Stichproben Eingabereihenfolge Messablauf vom bergeordneten Element ermitteln Merkmalswechsel Gruppenwechsel i nach jedem Wert wechsel innerhalb Merkmalsgruppen i nach 1 ten J nach jedem wert nach jeder Stichprobe nach werten nach 1 Stichproben nach jeder Stichprobe i manuell i nach 1 Stichproben manuell Eingabe Optionen Abschluss der Messung best tigen Zusatzdatenfelder berspringen Automatische Kanalerkennung Teilemessung Gruppenmessung Ansicht Hier kann ausgew hlt werden ob die Standard Ansicht der Benut zer oder Gruppeneinstellung genutzt wird oder ob dieser Pr fplan mit einer ganz bestimmten bersicht Eingabe Maske ge ffnet werden soll Diese Option ist analog zur Option Fenster zum Datensatz spei chern Beim speichern dieses Datensatzes erfolgt nochmals eine Sicher heitsabfrage ob wirklich ein eigenes Fenster f r diesen Pr fplan gespeichert werden soll Best tigung a i E nea Soll das Fensterlapout ebenfalls gespeichert werden __ Abbruch Schritt 2 Produkt und Messpunktinformationen eingeben Nachdem Sie die Vorgaben definiert und d
8. procella Benutzerhandbuch Version 1 M rz 2009 Doku Nr PD 0022 Copyright 2009 Q DAS GmbH amp Co KG Eisleber Str 2 D 69469 Weinheim Tel 49 6201 3941 0 Fax 49 6201 3941 24 E Mail q das q das de Internet http www g das de Hotline Tel 49 6201 3941 14 Fax 49 6201 3941 714 E Mail hotline q das de procella Vorwort 3 Vorwort Vielen Dank f r das Vertrauen das Sie uns mit dem Erwerb der Soft ware entgegengebracht haben Das Benutzerhandbuch bietet Ihnen die M glichkeit schnell die wichtigsten Funktionen der Software kennen zu lernen Weitere Erl uterungen finden Sie in der Online Hilfe sowie im Downloadbereich unserer Homepage http www g das de Wir w nschen Ihnen bei der Arbeit mit den Q DAS Produkten viel Er folg Hinweis Bezogen auf unsere Produkte bieten wir Schulungen an Eine detaillierte Beschreibung der Schulungsinhalte senden wir Innen gerne zu Ent sprechende Informationen sowie die aktuellen Schulungstermine finden Sie auch auf unserer Homepage www g das de Weiterhin unterbreiten wir Ihnen gerne ein individuelles Angebot f r Trainiingsma nahmen in Ih rem Hause Zum Selbststudium empfehlen wir den Erwerb unserer Fachb cher aus dem Bereich Statistik 4 procella Rechte und Gew hrleistung Die Rechte an der Dokumentation und die Rechte an den Softwarepro grammen liegen bei der Q DAS GmbH amp Co KG Die Angaben in die sem Schriftst ck bzw der
9. 34 Fenster Konfiguration 61 Fenstereinstellung speichern 35 Fensterkonfiguration 61 Fensterlayout speichern 35 fest zugeordnetes Merkmal 64 Feste Vorgabe 24 Filterauswahl 22 procella Filterstrukturen 28 Fluss der Datenerfassung 94 Formular und Maskendesigner 30 55 G Ged chtnis 91 Gew hrleistung 4 Grafik Auswahl 62 Grafikdatei 54 Grafik Einstellungen 52 Graphics 54 Grenzwert berpr fung 127 Grundfragen f r die Einrichtung 11 Gruppenmessung 40 97 Gruppenwechsel 97 H Hilfe 3 Hinweis Codes 166 l individuelle Konfiguration 39 Istwert 69 K Katalog Ereignismeldung 56 Prozessparameter 57 katalogbasierten Zusatzdatenfelder 24 Katalogdaten aus Datei 143 Katalogdaten aus Datenbank 144 Katalogdaten aus Datensatz 144 Kataloge anpassen 143 Komplexer Filte 29 Index Konfiguration Datenerfassung 87 Konfiguration Schnittstelle 131 Konfiguration Sondermessung 89 Kontroll Lagespalte 141 L Lesen aus der Datenbank 28 Letzte Pr fung 16 25 Lineare Transformation 85 142 M manuell 49 Manuelle Eingabe der Eingriffsgrenzen 158 Ma nahmen 128 Merker 55 Merkmal deaktivieren Merkmal aktivieren 84 Merkmal einf gen 83 Merkmal l schen 84 Merkmale anlegen 45 attributive 46 variable 46 Merkmale zuordnen 63 Merkmalsmaske 56 Merkmalswechse 94 95 Merkmalswechsel manuell 96 M
10. 5 5 7 5Merkmalswechsel nach der Stichprobe mit Teilemessung Die Datenerfassung l uft bis zum Ende der Teilemessung alle Stichpro ben durch anschlie end muss die komplette Stichprobenpr fung wie derholt werden 1 Ei ze 11 cl 16 mer 21 zer 26 dis Mr I war hr Ban Mr hlerkm Mr 4 Merkm r 5 Werk FE LCA KITI A nb KITI an AWErkm OE A nn KLOS A ma KLOS al i 1 10 164 ni Ei I herkraglr 1 UE ris hierkagelr 3 hlerkrmehlr 4 herkrmehlr 5 Wierk _ Merkm Oez U AWEK sla amerkm dez L almerkm der L IWerkm oer L aMerkm des 1 1 5 5 7 6Wiederholsmessung anh ngen Bei aktiver Option werden die zuvor gemessenen Werte nicht durch die Werte der Wiederholmessung berschrieben Die Messwerte der Wie derholmessung werden wie ein neuer Messablauf gespeichert 5 5 7 7Keine Zusatzdateneingabe bei Wiederholmessungen Um bei einer Wiederholmessung die geforderten Zusatzdaten nicht nochmals eingeben zu m ssen kann mit dieser Option die Zusatzdaten abfrage unterdr ckt werden 5 5 7 8Anzahl Wiederholmessungen begrenzen Hier k nnen Sie die Anzahl der zul ssigen Wiederholmessungen der gleichen Messung vorgeben Nachdem die hier vorgegebene Anzahl er reicht wurde werden f r den jeweiligen Messablauf die entsprechenden Schaltfl chen deaktiviert das Pr fschema f r den entsprechenden Ab lauf wird grau dargestellt 120 procella 5 5 7 9Zustandsdiagramm benutzen Mit dem Zustandsdiagramm kann frei gew hlt werden bei wel
11. Daher besteht die M glichkeit die Oberfl che f r die jeweilige Aufgabe zu konfigurieren Diese individuelle Konfiguration kann datensatz benutzer oder arbeitsplatzbezogen ab gespeichert werden und steht somit beim n chsten Aufruf automatisch wieder zur Verf gung 3 1 Begriffsdefinitionen in procella 3 1 1 Messungen Eine Messung in procella wird definiert als Erfassung bernahme eines Einzelmerkmals Erfassung bernahme mehrerer Merkmale in direktem mess technischem oder organisatorischem Zusammenhang Beispiele o bei einer Messaufgabe werden unterschiedliche Merkmale in einem Durchgang ermittelt und an die Software bergeben z B mittels einer Messvorrichtung o zur Organisation von Pr fschritten die aus mehreren Ein zelmessungen bestehen Reaktionen sollten jedoch vor dem Pr fschritt oder nach Abschluss des Pr fschritts erfolgen 3 1 2 Teilemessung Eine Teilemessung ist eine Messung bei der alle Merkmale eines Da tensatzes zu einer Messung zusammengefasst sind Der Pr fschritt be steht damit aus der Messung aller definierten Merkmale im Datensatz z B um eine Messvorrichtung optimal zu bedienen 40 procella 3 1 3 Gruppenmessung Eine Gruppenmessung ist eine Messung bei der mehrere nicht not wendigerweise alle Merkmale eines Datensatzes zu einer Messung zu sammengefasst sind Der Pr fschritt besteht damit aus der Messung der in der Gruppe organi sierten Merkmale innerhalb des Datensatzes So
12. ES erscheint das Fenster Einstellungen Akti vieren Sie dort die Option Dialog nach Programmstart anzeigen Klicken Sie mit der Maus auf die rechts daneben befindliche Schaltfl che Lal Es erscheint das Fenster Start Dialog ausw hlen Start Dialog ausw hlen Datei ffnen Teileauswahl Lesen aus der Datenbank Teileauswahl Datenbank Teileauswahl SAP Quick Filter Selektionsauswahi Dialogfenster Start Dialog auswahlen W hlen Sie die Option die beim Programmstart automatisch aktiviert werden soll und klicken Sie anschlie end auf OK Und verlassen Sie das Fenster Einstellungen ebenfalls ber die Schaltfl che OK 2 3 2 Benutzeranmeldung bei Programmstart Das Programm kann so eingestellt werden dass eine Benutzeranmel dung erzwungen wird Vorteile der Benutzeranmeldung sind e Eindeutige Identifizierung der Benutzer Die Benutzerdaten soweit diese eingegeben wurden werden in die Berichte und Pr fpl ne bernommen Somit kann jederzeit nachvollzo gen werden wer die Auswertung bzw Pr fung durchgef hrt hat 34 procella e Einschr nkung der Benutzerrechte Die Rechte von Benutzern k nnen eingeschr nkt werden so dass Ver nderungen der Programmeinstellungen f r bestimmte Benutzer nicht m glich sind e Unbefugte Programmbenutzung vermeiden Ist zus tzlich die Passwort Abfrage aktiviert K nnen sich nur Personen anmelden die das Passwort kennen Das Anlegen von Benutzern und das Aktivieren der Be
13. Sofern Sie die Auswahl nur aktuelles Merkmal aktiviert haben wird der Bericht nur f r das aktuelle Merkmal erzeugt Durch Aktivieren der Option Vorschau erhalten Sie innerhalb des Fensters Berichtsauswahl ein Vorschaufenster welches die erste Berichtsseite anzeigt Die Voreinstellung f r den Hintergrund von Berichten in der Berichtsvor schau ist farbig Wenn Sie stattdessen lieber einen wei en Hintergrund einstellen m chten rufen Sie den Men Befehl Optionen System einstellungen Allgemein auf Es erscheint das Fenster Ein stellungen Markieren Sie dort die Option wei er Hintergrund bei Berichten Bildschirm und klicken Sie anschlie end auf die Schaltfl che OK Einstellungen Oberfl che Allgemeine Einstellungen Oberfl che Konfiguration automatisch speichem Iconleiste sichtbar Statuszeile Frogramm ohne Abfrage beenden Farbe Hauptfenster _ wei er Hintergrund bei Bildschirmgrafiken wei er Hintergrund bei Druckerausgaben bei Farbdruck wei er Hintergrund bei Berichten Bildschirm d Berichtsfeldem mit Wertebezug alle Messwerte ausgeben Anzahl Eintr ge in Datei History _ Hinweise in Grafiken einblenden ne Listen Liste entgegen Pfeilichtung durchlaufen Liste in Pfeilichtung durchlaufen Berichte 73 4 2 Berichte drucken Um einen Bericht zu drucken w hlen Sie den Men Befehl Datei Drucken Bericht oder w hlen Sie die Schaltfl che Bericht BEN genen erucken im Fenster bersi
14. Uberlegungen zum Anlegen _ eines Prufplans 42 berlegungen zum Pr fplan 42 bernahme 140 bersicht Eingabe 133 bersicht Eingabe 60 unplausible Eingabereihenfolgen 98 unvollst ndige Eingabe 113 Unvollst ndige Messungen nicht zulassen 113 Ursachen 128 V Verhalten bei Messungsabschluss 114 Verkn pfen von Merkmalen 57 Verkn pfungsformel 84 Verkn pfungsfunktionen 161 Verschieben 86 Verwaltung von Pr fpl nen mit Dateien 13 Verzeichnispfad Datenbank 20 Vollst ndige Pr fung am Zyklusende 91 Vorgabe 47 173 Vorgabe Zusatzdaten 23 Vorl ufige QRK Berechnung 152 Vorschau 17 W Warnton 131 Wechsel der Merkmale 94 Werteeingabe 141 Wiederholmessung 115 Wiederholungsmessung ausl sen bei 115 Wiederholungsmessungen 115 Z Zeichnung 54 Zeichnungsdatei 54 Zeichnungsskizze 54 Zentrale Prufplanverwaltung mit Dateien 31 Zentrale Pr fplanverwaltung mit der Datenbank 32 zuletzt erfasstes Merkmal 64 Zusatzdaten 103 Zusatzdaten zur cksetzen 111 Zusatzdatenabfrage 104 Zusatzdatenfelder berspringen 101 Zusatztexte f r Alarme 150 Zustandsdiagramm benutzen 120 zweiseitigen Toleranz 115 Zyklus 41
15. Vorgabe UF Abbruch Hilfe Schaltfl che Vorgabe Uber die Schaltfl che I haben Sie die M glichkeit die f r das jeweilige Fenster vorgenommenen Einstellungen als Standardeinstellun gen zu speichern Dies gilt f r alle Ebenen und f r alle in der Folge neu anzulegenden Datens tze Speichert die Einstellung dieser Registerkarte als Standard f r neue Datens tze Es erfolgt die nachfolgende gezeigte Sicherheitsabfrage bevor die neuen Einstellungen bernommen werden Best tigung 2 Sollen die Einstellungen dieser Seite als Standard fur neue Datens tze gespeichert werden Schaltfl che Standard ber die Schaltfl che _ Stndad_ haben Sie die M glichkeit die f r das jeweilige Fenster gespeicherten Standardeinstellungen die mit dem But ton Vorgabe gespeichert wurden zu laden sia Abbruch Hi Setzt die Einstellungen dieser Registerkarte auf den Standard zur ck 76 procella Es erfolgt die nachfolgende gezeigte Sicherheitsabfrage bevor die neuen Einstellungen bernommen werden Best tigung a N lt 7 Sollen die Einstellungen dieser Seite auf den Standard zuruckgesetzt werden 5 3 Ubernahme von Einstellungen Um innerhalb eines Datensatzes alle Einstellungen wieder auf Einstel lungen vom bergeordneten Element ermitteln M Einstellungen vom bergeordneten Element emiten 7Ur ckzustellen ohne jedes einzelne Merkmal separat einstellen zu m ssen gibt es diese
16. e Euler Zahl e entspricht dem Wert 2 718 AD Merkmal Mit dieser Option k nnen Sie die Zusatzdaten eines Merkmals f r das neu berechnete Merkmal bernehmen Beispiel f r Verknupfungsformel m1 m2 m3 AD m1 Der Zusatz AD m1 bewirkt das alle Zusatzdaten von Merk mali auf das neu berechnete Merkmal bernommen werden 166 procella 8 2 Hinweis Codes 8 2 1 Hinweise zur Auswertestrategie D Es wurde manuell eine andere Verteilung gew hlt als von qs STAT berechnet F Sollwerte f r F higkeitsindizes aus Datei bernommen Q Es wurde manuell eine andere QRK gew hlt als von qs STAT be rechnet Es wurde eine Selektion ausgef hrt 8 2 2 Hinweis zur Gesamtbeurteilung 9 Keine Auswertung der Teiledaten aktiv 10 Die Grenzwerte wurden nicht eingegeben 11 Die F higkeitskennwerte sind nicht berechnet worden 12 Zu wenig Werte Stichproben f r C Werte 13 Prozessstabilitat nicht nachgewiesen 14 Nicht gen gend Messwerte 15 Der F higkeitsindex wird nicht zur Gesamtbeurteilung verwendet dient nur zur Information 18 Aufl sung des Pr fsystems nicht eingegeben 21 Der Datensatz erlaubt die Berechnung der Resultate nicht Mindestens eine der Unsicherheitsbereiche konnte nicht bestimmt werden 8 2 3 Hinweis zur Grafik Ausgaben 100 Keine Daten geladen 101 Falsches Programmmodul Grafik ist in diesem Modul nicht verf g bar 102 Nur bei Vollversion verf gbar 120 Grafik nur f r variable Merkmale verf gb
17. ngig des aktuell aktiven Erfassungsmerkmals fest f r das ausgew hlte Merkmal angezeigt F r merkmals bergreifende Grafiken wie z B bersicht Kennwerte Balkengrafik oder die LED Balkengrafik stehen Ihnen unter Merkmalsbereich zuordnen noch folgende zus tzliche Konfigurati onsm glichkeiten zur Verf gung f r alle Merkmale In der Grafik werden alle aktiven Merkmale des Pr fplans dar gestellt f r alle Merkmale der Gruppe Bei Pr fpl nen mit Merkmalsgruppen z B Positionstoleranzen werden nur die Merkmale der aktuellen Gruppe in der Grafik vi sualisiert f r alle Merkmale des Teils Es werden alle Merkmale des aktiven Teils in der Grafik ange zeigt f r alle Merkmale der Messung Es werden nur Merkmale welche f r die aktuelle Messung rele vant sind angezeigt f r alle Merkmale der Pr fung Es werden nur Merkmale des aktuellen Pr fablaufs angezeigt f r bestimmten Merkmalsbereich Nachdem Sie diese Option aktiviert haben k nnen Sie ber die Schaltfl che Merkmale ein Start und Endmerkmale ausw hlen In der Grafik werden dann alle Merkmale die in diesem Bereich liegen visualisiert Arbeiten mit procella My SPC 65 Einstellungen zur Filterung Filter Hier k nnen Sie definieren ob die Grafik nur f r einen speziellen Merkmalstype variabel attributiv oder Positionstoleranzen ange zeigt werden soll Hierzu w hlen Sie ber das Pull Down Men den gew nschten Merkmalstyp aus Bei der Standard
18. r diese Zusatzdaten zur Verf gung Nach jeder Stichprobe Bei dieser Einstellung wird die Zusatzdatenabfrage nach jeder Stich probe eines jeden Merkmals zur ckgesetzt 112 procella Vor jeder Zusatzdateneingabe Die gew hlten Zusatzdaten werden erst vor dem n chsten Aufruf des Zusatzdatendialogs zur ckgesetzt Teilemessung Die Zusatzoption Teilemessung bewirkt dass das Zur cksetzen der Zusatzdatenabfrage erst am Ende des Messablaufes beim Wechsel vom letzten zum ersten Merkmal erfolgt Gruppenmessung Sofern diese Option aktiviert ist werden die Zusatzdaten erst zur ck gesetzt nachdem f r das letzte Merkmal der Gruppe der bzw die Werte erfasst wurden 5 5 6 Messungsabschluss Wie nachfolgend beschrieben k nnen Sie hier k nnen das Verhalten bei einem manuellen Messungsabschluss definieren Messungsabschluss R ckfragen bei Messungsabschluss Ruckfrage vor Messungsabschluss Ruckfrage bei unvollst ndigen Daten erhalten bei unvollst ndigen Messungen Urwollst ndige Messungen nicht zulassen Unvollst amp ndige Messungen zulassen kontinuierliche Merkmale Unvollst ndige Eingabe zulassen kontinuierliche Merkmale Attribut fur nicht erfasste Messung 255 diskrete Merkmale kritisch signifikant wichtig weniger wichtig unwichtig Unvallat ndige Eingabe zulassen diskrete Merkmale D Fehler eintragen Kennzeichnung durch Attribut Optionen 113 5 5 6 1R ckfra
19. 0 01 Schnittst Erf kanal Merkm Ber Durchmesser 1 Eingabe Messwert 17 90 15 00 18 10 gt Durchmesser 1 mm Log NY Teileauswoahl Datenbank F3 ar g F Finstellmessung Teileprotokoll FS Standardbericht drucken F6 Alarm Anzeige FT Zusatzdaten F9 Messung wedh F10 Stichpr wdh F11 Ansicht 2 Ansicht 5 Abbruch Strg X Die einzelnen Fenster bersicht Eingabe werden im Standard mit unter schiedlichen Konfigurationen ausgeliefert und k nnen wie nachfolgend beschrieben individuell angepasst werden Arbeiten mit procella My SPC 61 3 9 1 1Anpassen des Eingabefensters Um die Eingabemaske an die individuellen Bed rfnisse des Pr fers bzw der Pr faufgabe anzupassen rufen Sie zun chst das Fenster Uber sicht Eingabe auf bewegen die Maus auf das Fenster und klicken die rechte Maustaste Es erscheint das folgende Pop up Men A Grafik Einstellung x Grafik Einstellungen zur cksetzen un Fensterkonfiguration ni Konfiguration Bedienleiste di Merkmale zuordnen Gi Fensterlayout speichern F Fenster zum Datensatz speichern Ea Fensterlayout zum Datensatz speichern Bah Gespeichertes Fensterlayout zur cksetzen E Gespeichertes Fensterlayout zur cksetzen zum Datensatz 5 Eingabehilfe Durch Auswahl des Pop up Befehls Fensterkonfiguration gelan gen Sie zum Fenster Konfiguration Ka Konfiguration gag x Ansichten xo Zeichung x Ansicht 5 3 Ubersicht Eingabe USG 055 x Ansic
20. 1 dini E Sonar ue F8 Strg F3 Daten ge ndert QDAS32 MDB DB SuperUser Durch einen Mausklick auf die entsprechende Schaltfl che bzw ber die hinterlegte Tastenkombination kann der jeweilige Pr fplan aufgerufen werden Um mit der Schnellstartleiste arbeiten zu k nnen m ssen Sie wie im Handbuch Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung 30 procella beschrieben die gew nschte Konfigurationsdatei ber das Men Kon figurationen Systemeinstellungen Pfade ausw hlen Verzeichnisse Laufwerks bersicht lesen CAQ DAS ME_S CommonFiles DATA EXAMPLES GER PV Schreiben C NQ DAS ME_8 CommonFiles DATA EXAMPLES GER PV Berichte Berichte CAG DAS VME_SCommonFilesPROGRAM REPORTSXDIN_AA CA AME_ amp CommonfFiles Data ExamplesWGERMPV fa CA Standard E gt CommonfFies gt Data Deckblatt gt Examples PDF Ausgabe gt GER Ca EASY Aktuelles Fenster drucken Berichtsdatei bei Merkmalsgrafik Tabellendarstellungen z B Anderunashistorie in Bericht drucken Berichtsdatei Bilder Bilder CAG DAS ME_ amp CommonFiles PROGRAM GRAPHICS Lago CAG DASNVME_SCommonfFiles PROGRAM GRAPHICSA Q DAS Monitoring Konfiqurationsdateien CAG DASY ME_SCommonFiles PROGRAMMWNI Uber die Option Formular und Maskendesigner k nnen Sie die mitgelieferte Schnellstartleiste individuell anpassen und neue Schnellstartleisten erstellen Eine Beschreibung zur individuellen Konfi guration finden Sie im Handbuch Formular und M
21. Kan len zu bernehmen Bei allen Merkmalen mit aktivem bernahmekanal erwartet die Software eine Messwertanforderung Messungsart Hier muss das am jeweiligen Kanal angeschlossene Messmittel ausgew hlt werden ber die Schaltfl che Konfigurieren gelangen Sie zur Konfigurati onsmaske der Schnittstelle Hier sind die aus der Messmittelbeschrei bung ersichtlichen Einstellungen f r Baudrate Datenbits Stopbits und Parit t einzustellen Konfiguration der seriellen Schnittstelle x Schnittstelle Baudrate Datenbits e Paritat Hinweis blicherweise sind die Schnittstellenparameter auf die Werkseinstellungen der Messger tehersteller vorkonfiguriert Bitte berpr fen Sie die Einstellungen nochmals mit der Be dienungsanleitung des Herstellers Arbeiten mit procella My SPC 69 3 5 2 1Einstellmessung Die Einstellmessung dient der Verstellung von Messmitteln auf ein Be zug zu einer Ma verk rperung Einstellnormal meister Sie ist dann durchzuf hren wenn z B Messtaster Werte relativ zu einer Nullstellung liefern d h der bertragene Messwert eine Abweichung zu einer Null stellung darstellt Uber die Einstellmessung kann nun der Offset f r die Nullstellung festgelegt werden Dazu wird in der Regel ein Normal oder Meister verwendet dessen Ma genau bekannt ist Den nachfolgend abgebildeten Dialog zur Einstellmessung k nnen Sie manuell ber die Schaltfl che Einstellmessung rufen oder au
22. Merkmale l schen Wurden diverse Merkmale deselektiert k nnen diese hiermit komplett als gel scht markiert werden Ruckgangig Merkmale l schen Die zum l schen markierten Merkmale k nnen hiermit wieder aktiviert werden sofern der Datensatz nich gespeichert und geschlossen wurde neues Merkmal anh ngen F gt am Ende des Datensatzes ein neues Merkmal hinzu neue Gruppe anh ngen F gt am Ende des Datensatzes eine neue Gruppe hinzu Kopieren Das gesamte Tei mit allen Gruppen Merkmalen wird kopiert Einf gen F gt das kopierte Teil als neues Teil VOR diesem Teil ein Einf gen inklusive Messwerte F gt das kopierte Teil als neues Teil mit allen Messwerten VOR diesem Teil ein Gehe zu Hiermit kann innerhalb der Teile Merkmalsliste auf ein bestimmtes Teil Merkmal gewechselt werden Teilenummer Teil Merkmalnummer Durchmesser 1 82 procella Schnittstelle ffnen i Offnet die Schnittstelle geschieht automatisch beim Offnen eines Da tensatzes Schnittstelle schlie en Schlie t die Schnittstelle geschieht automatisch beim Schlie en eines Datensatzes Konfiguration Datenerfassung Datensatz Hier haben Sie die M glichkeit f r das aktuell gew hlte Teil von den Standardeinstellungen der System Ebene siehe Kapitel 5 4 1 abwei chend Konfigurationen vorzunehmen Eigenschaften Offnet die Teilemaske Sollfelder Check Die unter Optionen Systemeinstellungen Konfiguration Soll Eingabefelder eingeste
23. Merkmalfeldes Diskretes Merkmal Anzeige quittiert Messung Exteme Datei aufrufen Feldinhalt bergeben 5 5 15 1 Bedienhinweis Hier wird angegeben wann der Bedienhinweis angezeigt werden soll Vor einer Messung Vor einer Stichprobe oder Nie Wird Vor der Messung oder Vor der Stichprobe aktiviert dann aber keine weitere Option gew hlt so wird dies wieder auf Nie anzeigen zu r ckgestellt Inhalt eines Merkmalsfeldes Hier kann der Inhalt eines Merkmalsfeldes als Bedienhinweis ange zeigt werden Um einen benutzerdefinierten Text als Bedienhinweis einblenden zu lassen kann das Merkmalsfeld K2900 Bemerkung ausgew hlt werden Optionen 139 Hat man im Bemerkungsfeld der Merkmalsmaske einen Hinweis ein gegeben erscheint z B folgender Text Bedienhinweis i x Bitte das Teil vor Messung sorgf ltig putzen Messposition bei MMI beachten I Diskretes Merkmal Anzeige quittiert Messung Diese Einstellung betrifft nur diskrete Merkmale Sind solche vorhan den und wird ein Bedienhinweis eingeblendet dann quittiert die Anzei ge des Hinweises die Messung in der Art dass die Messung 0 ist Allerdings ist dann die Eingabe eines eventuellen Fehlers nicht m g lich Sinnvoll ist diese Einstellung wenn das attributive Merkmal aus schlie lich zur Steuerung des Ablaufes genutzt wird und somit proto kolliert wird dass der User diese Meldung gesehen und quittiert hat E
24. Messungen angeben nach welchen die Da tens tze geschlossen werden sollen Datensatz nicht automatisch schlie en Der Datensatz wird nicht automatisch geschlossen Nach dem Abschluss Dialog anzeigen Durch Aktivierung der Option nach Abschluss Dialog anzeigen und Auswahl des gew nschten Dialogs ber die Schaltfl che al wird der gew hlte Dialog direkt nachdem der Datensatz automatisch geschlos sen wurde aufgerufen 124 procella 5 5 9 Automatisches Speichern Automatisch speichern Speichern automatisch speichern gt I aktiviert i i speichem nach jedem Wert speicher nach jeder Stichprobe Teilemessung Gruppenmessung Stichprobe vollst n dig Speichern nach jedem Wert nein Speichern nach jeder Stichprobe Daten automatisch speichern Weitere Messung Zusatzdaten Daten Pr fplan speichern erfassen Optionen 125 Speichern zeitpunkt des Speichers speichern nach jeder Wert speichern nach jeder Stichprobe speichern am Prufungsende beim Schlie en des Datenzatzes Uptimierungen D Ha Mach n Messungen Um gr tm gliche Datensicherheit zu gew hrleisten sollten die Daten m glichst oft auf dem Speichermedium abgelegt werden Zwischen den Speicherungen sind die Messwerte lediglich im tempor ren Arbeitsspei cher des Rechners Bei einem Programmabsturz k nnen daher die tem por ren Dateien verloren gehen 5 5 9 1Zeitp
25. Mr z2 Merkm Aez 1 Merkm Dez 2 A Mierkm Mr 1 Mierkm Mr z2 Mierkm Aez 1 herkm Ber 2 Optionen 89 Steuerung Uber Stichprobenhaufigkeiten aktivieren Wird diese Option gesetzt so wird auch Eingabereihenfolge immer einhalten automatisch aktiviert Diese Option bewirkt dass f r den Messablauf die in der jeweiligen Merkmalsmaske hinterlegte Stichprobenh ufigkeit beachtet wird Hiermit k nnen Merkmale nur in jedem X ten Ablauf in die Pr fung ge nommen werden Die Einstellungen 0 und 1 bewirken das diese Merkmale bei jedem Durchlauf zur Messung anstehen Sonderfall Stichprobenh ufigkeit 1 Diese Einstellung bewirkt dass dieses Merkmal im normalen Pr f ablauf nie angesprungen wird Diese Einstellung kann f r Sondermerkmale genutzt werden die dann in der Sondermessung Optionen Konfiguration Sonder messung angesteuert werden k nnen Diese Einstellung kann f r solche Merkmale sinnvoll sein die nicht in einer fest definierten H ufigkeit gepr ft werden sondern durch manuelle Anwahl des Bedieners z B aufgrund eines bestehenden Ereignisses wie Schichtende udgl 90 procella Als Beispiel sollen bei einem festen Stichprobenumfang von 3 die Merkmale 1 3 in jedem Ablauf gemessen werden Sirpr H uf die Merkmale 3 6 hingegen nur in jedem 3 Durchlauf strar H uf Dementsprechend l uft der Datensatz im ersten Durchlauf alle Merk male durch beim 2 und 3 Durchlauf nur
26. Nr 1 o Merk m hir CI Merkm Nr je Merkm Nr 4 CI ra Mr 5 CI en Mr 8 Men Ber Durchemes rim Bez Dm Bez DEE reni E z Durchmederkm Dez Durchn erkim Ber Durg m m 7 a 10 11 hMerkm kr 1 MerkmJy i MerkmbNr 4 berkm Mr NI va Mr Men Bez Durchmesser Bez Durchmesyierkm Bez Durch Bez un Der Duri u Dez Dure E q In Cia 13 B 5 A ri a aa A E A T a 13 14 17 18 erkm Mr qs Merkm hl 2 ei hierkrri bir erkr Dir fa Mergan Bez Durchmesderknt Bez Durchme ierkm Bez Durch Ber pdl Dez Durchmey erkm Bez Durg 1 i Er se al Eingabe Mess wert Teile Mr 101 2 Telleprotokoll F5 Standar 1 Messung bernehmen Benut SuperUser Messung t Abbruch Je nach eingestellter Eingabepflicht der Registerkarte Messungs abschluss wird die Eingabe unterbunden unvollst ndige Messungen nicht zulassen oder die nicht erfassten Merkmale der Teile Grup penmessung mit Wert 0 und Attribut 255 erfasst Ohne die eingestellte Teilemessung oder Gruppenmessung m sste dies f r jeden Wert durchgef hrt werden Sollen die Eingaben bernommen werden I E a I 2 3 4 5 Merkm Mr 2 blerkm r 3 Merkm Nr 4 Merkm Nr 5 Merkm MMr erkm Ber Durchmesvierkm Ber Durchmeaverkm Ber Durchmesserkm Ber Durchmeaverkm Ber Durc z Mei N J Best tigung 11 12 berkm Mr 1 Merk erkm Mr 5 Merkm Mr
27. Pr fung relativ O absolut Vorschau Suchpfad ICAG DAS VME_SVCommonFiles DATAN EXAMPLESVGERN _ Verzeichnis Auswahl bei neu lesen Teile nicht anzeigen Gespente Pnifplane _ Freie Pr fpl ne Abgeschlossene Prufplane Bewertete Pnifplane Suchoptionen Hinweis Teil nicht gefunden Exakte bereinstimmung 16 procella Letzte Pr fung Im Fenster Teileauswahl wird eine zus tzliche Spalte f r die letzte Pr fung eingeblendet Hinweise Bei aktiver Option wird nur f r Pr fpl ne mit vorgege bener Pr ffrequenz der Zeitpunkt der letzten Messung angezeigt Datens tze die aufgrund des Pr fintervalls noch nicht gepr ft werden m ssen werden in der Auswahlliste gr n hinterlegt und Datens tze die aufgrund des Pr fin tervalls zur Pr fung anstehen werden in der Auswahllis te rot hinterlegt dargestellt N chste Pr fung Bei aktivierter Option wird im Fenster Teileauswahl f r Pr fpl ne mit vorgegebener Pr ffrequenz der Zeitpunkt f r die n chste Pr fung angezeigt Hinweise Datens tze die aufgrund des Pr fintervalls noch nicht gepr ft werden m ssen werden in der Auswahlliste gr n hinterlegt und Da tens tze die aufgrund des Pr fintervalls zur Pr fung anstehen werden in der Auswahllis te rot hinterlegt dargestellt sehr Te Hier kann die Schriftart und die Schriftgr e eingestellt werden 2 Farbe Um die Liste bersichtlich zu gestalten kann jede 2 Zeile
28. Purchtderkm Ber D 2 3 1 gt 13 14 a ma Merk Me hier krpi Merkm Mi les m Dez O uktertt Dez Durch erkm Dez Durchmerk gt C 1 118 procella 5 5 7 4Merkmalswechsel nach der Stichprobe ohne Teilemessung Merkmalswechzel nach jedem wert nach Werten jeder Stichprobe nach Stichproben manuell Abschluss der Messung best tigen Zusatzdatenfelder berspringen Automatische Kanalerkennung Gruppenmessung Direkt nach der Werteingabe die eine Wiederholungsmessung ausl st muss dieser Wert erneut eingegeben werden Teilenummer Teilebezeichnung Welle Merk m 2 Merkm Be Durchmesser 2 USG 19 950 OSG 20 050 Einh mm Add Konst 20 Mult Faktor 0 001 Schnittst Erf kanal 90 Ii i la tane Merkm Bez Durchmesser 2 IT 1390 1995 2000 2005 2040 ss gt Durchmesser 2 mm Log MY 101 2 3 20 001 2 mm hai Pato Di Di Oo 0 absolute H ufigkeit bi bd wm w N N LO LO Di Di DI cn DI cn Eingabe Messwert Durchmesser bi Li em relative H ufigkeit 36 f 10 13 1 102 3 3 20 099 Ti N Lui Merkrm Mr 1 Merkm Mr 4 KJ erkm N 5 Bia Merk cs i Eg Bez D m Bez D erkm Bez DurchiMerkm Ber Durchivierkm Ber Durchierkm Ber DUE EI ne 363 ATI a 103 13 4 A d Xj 20 0343 si 0 0560 PN Ale if NI lol erkm Bez L Archi erkm Ber Myirchimerkm Bez arch erkm Bez farch erkm Ber b F JO Ja Oo Optionen 119
29. Rechte und Gew hrleistung 4 Reihenfolge umgekehrt 91 relativ 26 RS 232 Schnittstelle 66 R ckfrage bei unvollst ndigen Daten 113 R ckfrage vor Messungsabschluss 113 S Schaltfl che 29 Schaltfl che Standard 75 Schaltfl che Vorgabe 75 Schichtende 91 Schnellstartleiste 29 Schnittstelle 54 procella Schnittstellenparameter 68 Schrift 16 Selektionsoberfl che 28 Skript bei Pr fungsende ausf hren 93 Skript nach Messung i O 93 Skript nach Messung n i O 93 Sonderfall 89 sortieren nach 22 Speichern der Einstellungen 75 Speichern der Prufplan Vorlagendateien 59 Spezifikation und Stichproben 48 Standardereignis 129 Standardpfad 14 Start Dialog 33 Status ndern 80 82 Stichprobe 40 Stichprobenh ufigkeit 42 Stichprobenh ufigkeiten aktivieren gt 89 Stichprobenpr fung 50 Stichprobenpr fung der Gru 51 Stopbits 68 Struktur des Pr fplans 77 Struktur nderung 86 Suchfunktion aktivieren 18 Suchpfad 17 Suchschema 74 Systemeinstellungen Standard verwenden 49 T Tastenkombination 29 Tastenkombination zuweisen 66 Te l l schen 81 Teile nicht anzeigen 17 Teile Merkmalsliste 77 Teileauswahl Konfiguration 14 Teiledaten Vorfilterung 22 Teilemaske 55 Index Teileinformationen 51 Teilemessung 39 Teilemessung Gruppenmessung 101 Teileprufung 50 Textfelder 106 U
30. auch geschlossen werden wenn nicht f r alle im Messablauf beinhalteten Merkmale die geforderten Messwerte eingegeben wurden F r die verschiedenen Merkmalsarten und Merkmalsklassen kann dann wieder die unvollst ndige Messung nicht zugelassen werden In den nachfolgenden Optionen welche nur bei dieser aktiven Option ak tiv sind kann der Unterschied zwischen den verschiedenen Merkmalsar ten festgelegt werden 5 5 6 5Verhalten bei Messungsabschluss Hier definieren Sie durch Aktivierung der gew nschten Option ob ein vordefinierter Messablauf beendet abgebrochen werden kann Option Unvollst ndige Messung zulassen aktiv oder ob dies nicht zul ssig ist und der Ablauf abgeschlossen werden muss Sofern Sie die Option Unvollst ndige Messung zulassen aktiviert haben greifen die nachfolgenden Einstellungen Unvollst ndige Eingabe zulassen kontinuierliche Merkmale Urmwollst ndige Eingabe zulassen kontinuierliche Merkmale Attribut fur nicht erfasste Messung 255 Hier geben Sie vor mit welchem Attribut nicht erfasste Messwerte von kontinuierlichen Merkmalen gekennzeichnet werden Unvollst ndige Eingabe zulassen diskrete Merkmale Hier k nnen Sie w hlen ob nicht erfasste diskrete Merkmale als i O bernommen oder durch ein Attribut gekennzeichnet werden sollen diskrete Merkmale kritisch signifikant wichtig weniger wichtig unwichtig Unvollstandige Eingabe zulassen diskrete Mer
31. dass im Merkmalsknoten auch die laufende Merkmalnum mer angezeigt wird Diese ist f r das Erstellen der Verkn pfungsformel recht hilfreich Konfiguration Teile Merkmalsliste Teile Merkmalsliste Teileknoten Merkmalknoten d laufende Teilenummer mm Teilenummer mm Teilebezeichnung _ Mekmdbheri AEL nge Abschnitt An 25 1 WL nge Abschnitt Xin 25 Hinweis In der Onlinehilfe wie auch in Kapitel 8 1 dieses Handbuches finden Sie eine Liste der zur Verf gung stehenden Verkn p fungsfunktionen In den Fallbeispielen zu procella erh ltlich als Download auf der Q DAS Homepage finden Sie diesbez glich ein Beispiel mit detaillierten Beschreibungen zur Vorgehensweise 3 4 2 Pr fpl ne als Vorlagen verwenden Um nicht jedes mal den Pr fplan neu anlegen zu m ssen wenn ein Se rien Artikel erneut gepr ft werden soll besteht die M glichkeit Pr fpl ne mit Kopfdaten Teile und Merkmalsinformationen jedoch ohne Messda ten zu speichern Solche Pr fpl ne ohne Messwerte bezeichnen wir ein fach als Pr fplan Vorlagen Der Benutzer soll eine Pr fplan Vorlage laden k nnen und nur noch die Messdaten eingeben Um diese Funktion nutzen zu k nnen muss das Programm angewiesen werden die Pr fplan Vorlagendateien in einem anderen Verzeichnis abzuspeichern als die vom Benutzer mit Messwer ten ausgef llten Pr fpl ne Arbeiten mit procella My SPC 59 Schritt 1 Pr fplan Vorlagendateien erstelle
32. der Optionen muss je nach Option even tuell einmalig eine Messwertspeicherung durchgef hrt werden bevor die zeitliche Pr fung gestartet werden kann Es stehen die folgenden Konfi gurationsm glichkeiten zur Verf gung Bez glich letzter Messung Die hier eingestellte Zeit startet jeweils ab der letzten Messwerteinga be Feste Pr fzeitpunkte Innerhalb des gew hlten Zeitbereichs wird jeweils im vorgegebenen Zyklus die verbleibende Zeit bis zum n chsten Pr fzeitpunkt angezeigt und durch farbliche Hinterlegung signalisiert Bei den festen Pr fzeitpunkten kann ein Zeitbereich definiert werden in welchem nur gemessen werden soll z B Wenn es nur eine Tag schicht von 06 00 Uhr bis 14 00 Uhr gibt Optionen 137 Anzahl Prufzeitpunkte pro Schicht Hier geben Sie die Anzahl der durchzuf hrenden Pr fungen innerhalb einer Schicht vor Es erfolgt eine symmetrische Verteilung der Pr f zeitpunkte bez glich der definierten Schichtzeiten Hinweis Um diese Option nutzen zu k nnen muss wie im Handbuch zur Datenbank ausf hrlich beschrieben ber das Men Kon figurationen Systemeinstellungen Datenbanken und die dortige Schaltfl che Optionen unter Filter eine entspre chende Definition f r den Schichtbeginn und das Schichtende hinterlegt sein Vorwarnzeit ber die Vorwarnzeit kann eine Farbliche Anpassung der Elemente geschehen schon bevor die Pr fung durchgef hrt werden muss Die Farbanpassung gilt aus
33. die ersten 3 Merkmale 16 a Werl ki le Wi hle p EDADA FEAR ZE TAA a ra Hinweis Sofern bei einem ge ffneten Datensatz kein Merkmalswech sel aktiviert ist kommt beim Offnen des Datensatzes die Meldung Warnung Es wurde keine Messablaufsteuerung aktiviert Die Steuerung uber Stichprobenh ufigkeit kann nicht verwendet werden Soll die Einstellung dauerhaft zur ckgesetzt werden Mit JA wird die Steuerung ber Stichprobenh ufigkeiten dauerhaft de aktiviert kann allerdings nach Korrektur der Datens tze wieder akti viert werden Optionen 91 Vollst ndige Pr fung am Zyklusende Ist diese Option gesetzt so wird die Reihenfolge umgekehrt und der vollst ndige Ablauf in welchem alle Merkmale gemessen werden m ssen erfolgt am Ende Dies kann z B dann der Fall sein wenn aus organisatorischen Gr nden eine vollst ndige Pr fung erst am Schichtende erfolgen soll 1 Gespeicherte Position der Ablaufsteuerung zur cksetzen Die Software hat ein Ged chtnis und merkt sich die Position bei wel cher die Datenerfassung beendet wurde 5 Mit dieser Option wird dieses Ged chtnis beim Offnen jedes Daten satzes gel scht und die Datenerfassung beginnt beim ersten Merkmal Beispiel Bei dieser Position wurde die Datenerfassung beendet 92 procella Beim normalen erneuten Offnen des Datensatzes wird die Datener fassung an dieser Position weitergef hrt Mit gesetzter Option gespeicherte
34. f r das zyklische Lesen des Suchpfades bei ge ffnetem Fenster Teileauswahl vorgeben und aktivieren Letzte Pr fung Im Fenster Teileauswahl wird eine zus tzliche Spalte f r die letzte Pr fung eingeblendet Hinweise Bei aktiver Option wird nur f r Pr fpl ne mit vorgege bener Pr ffrequenz der Zeitpunkt der letzten Messung angezeigt Datens tze die aufgrund des Pr fintervalls noch nicht gepr ft werden m ssen werden in der Auswahlliste gr n hinterlegt und Datens tze die aufgrund des Pr fin tervalls zur Pr fung anstehen werden in der Auswahllis te rot hinterlegt dargestellt Nachste Pr fung Bei aktivierter Option wird im Fenster Teileauswahl f r Pr fpl ne mit vorgegebener Pr ffrequenz der Zeitpunkt f r die n chste Pr fung angezeigt Hinweise Datens tze die aufgrund des Pr fintervalls noch nicht gepr ft werden m ssen werden in der Auswahlliste gr n hinterlegt und Datens tze die aufgrund des Pr fin tervalls zur Pr fung anstehen werden in der Auswahllis te rot hinterlegt dargestellt 26 26 procella relativ Ist diese Option aktiviert wird im Fenster Teileauswahl f r Pr fpl ne mit vorgegebener Pr ffrequenz die verbleibende Zeit f r die n chste Pr fung angezeigt in Stunden Minuten Sekunden 8 reileauswahl Datenbank Bo Teiledaten Vorfilterung Vorgabe f r neu erfasste Werte Auswahl 1 5Schraube f 1 Testbeispiel 12 7 F I 14 Testb
35. hlt werden ein Symbol f r die Art des Merkmals variable diskret FSK angezeigt 4 kontinuierliche Positionstolaranzen Afnor Gruppen m diskret ordinal nominal Zu Fehlersammelkarte i Fehlerart 5 Trennzeichen hier kann das Zeichen eingegeben werden was zwischen dein einzelnen Ausgaben laufende Nummer Nummer Bezeichnung eingesetzt wird und auch der Namen des Haupotknotens ge ndert werden Hauptknoten Hauptkmoterl WE Teile Merkmalsliste H piknot ih 6 Schriftarten F r jeden Status eines Merkmales aktiv inaktiv zum l schen vorge merkt kann eine unterschiedliche Schrift eingestellt und angezeigt wer den 5 4 2 Teileebene ber einen rechte Mausklick auf ein Teil werden Ihnen die nachfolgen den Eintr ge zur Konfiguration auf Teilebene zur Auswahl angeboten Status ndern Das gesamte Teil wird deaktiviert es erfolgt f r das gesamte Teil keine Auswertung mehr neues Teil einf gen dies legt ein neues Teil VOR dem markierten Teil an neues Teil anh ngen dies legt ein neues Teil HINTER dem markierten Teil an Optionen 81 Teil l schen L scht das gesamte Teil mit allen Gruppen und Merkmalen Das Teil ist nur als gel scht markiert erst beim n chsten Speichern und SchlieBen ist dieses Teil wirklich gel scht R ckg ngig Teil l schen Wenn nicht gespeichert und neu ge ffnet wurde kann hiermit das L schen nochmals r ckg ngig gemacht werden Deselektierte
36. sitzen kann der erste Kanal und die Schrittweite eingestellt wer den Hinweis Freischaltung der RS232 Schnittstelle beachten Messablauf Die Einstellungen im Messablauf sind insbesondere f r das Pro dukt procella interessant und dienen der manuellen Datenerfas sung neues Merkmal anlegen procella Meszablauf Sustemeinstellungen Standard verwenden manuell Teilepr fung Stichprobenpr fung Stichprobenpr fung der Gruppen Standard Ans cht a bersicht Eingabe 1 7 bersicht Eingabe 2 bersicht Eingabe 3 bersicht Eingabe 4 bersicht Eingabe 5 bersicht Eingabe bersicht Eingabe 7 Genauere Beschreibungen der hier zu setzenden Grundeinstellun gen k nnen in Konfiguration Datenerfassung nachgelesen werden Arbeiten mit procella My SPC 49 Systemeinstellungen Standard verwenden Wird diese Option gesetzt so wird die Einstellung dieses Datensat zes bez glich der Eingabereihenfolge vom bergeordneten Ele ment den Einstellungen in Konfiguration Datenerfassung Stan dard abgegriffen Konfiguration Datenerfassung Datensatz Prufintervall Messablauf Eingabereihenfaolge Eingabereihenfolge Teil Messablaut vorn bergeordneten Element ermitteln Zusatzdaten Zusatzdaten zuruckzetze Merkmalzwechsel Gruppe manuell Wird diese Option aktiviert so ist die Grundeinstellung f r diesen Datensatz der manuelle Merkmalswechsel Konfig
37. Buttons BHRR Fr finkervall Messablauf Eingabereihenfolge Zus tzdaten Zusatadaten zur cksetzen Alarm Anzeige 5 3 1 Einstellungen vom System bernehmen Mit einem Klick auf diesen Button werden bei allen Registerkarten des D atensatzes wo die Option Y Einstellungen vom bergeordneten Element ermitteln exi sti ert ist gesetzt Mit einem Klick auf den Drop Down Pfeil kann eine definierte Register karte gew hlt werden 5 3 2 Einstellungen vom Merkmal bernehmen Mit einem Klick auf diesen Button werden bei allen Registerkarten des Datensatzes f r welche die Option IV Einstellungen vom bergeordneten Element emitteln gesetzt ist diese entfernt Mit einem Klick auf den Drop Down Pfeil kann eine definierte Register karte gew hlt werden Optionen 77 5 4 Die Teile Merkmalsliste Die Teile Merkmalsliste ist ein zentrales Element beim Erstellen von Pr fpl nen und dient der Ver nderung eines Pr fplanes In ihr k nnen neue Teile Gruppen und Merkmale erstellt oder gel scht werden sowie Teile und Merkmale aktiviert oder deaktiviert werden Die Teile Merkmalsliste erreichen Sie ber einen Klick auf den Button oder aber ber den Men punkt bersicht Teile Merkmalsliste Dargestellt wird die aktuelle Datenstruktur amp Teile Merkmalsliste a mfx T hi a fe Gruppe Group 1 E Merkmal Characteristic 2 i Merkmal Characteristic 3 G Position Position Le x ES Die besteh
38. Di Ti Di TI ME tt ig L P 103 1 3 PA T la 5 10 11 Xj 18 0555 s 0 0615 Merkm Nr 1 Merkm Mim vierkrm Mr S Merkm Mr 4 Merkm Hr 3 hm E m Bez DyrchjberemBE2 Durcht erkm Bez Durchiierkm Bez Durchimerkm Bez bDurchhderkm Bez D q r 3 n b p er 13 14 16 17 gt Merkm Mp Mercus id vlerkm f Merkm Mid Merk Pd E m Bez Dyrchiberem BEE Durch Bun Ber Durch Bun Ber Di Eim Ber Du Sui Ber Duca 1 so wird nur dieser Wert wiederholt Optionen 117 5 5 7 3Merkmalswechsel nach jedem Wert mit der Option Teilemes sung Merkmalswechsel nach jedem Wert nach Werten jeder Stichprobe nach o Stichproben manuell Abschluss der Messung best tigen Zusatzdatenfelder berspringen Automatische Kanalerkennung Hier muss dann bei einem schlechten Wert die Teilemessung wiederholt werden Teilenummer g Teilebezeichnung Welle Merkm Merkm Be Durchmesser 1 USG 17 90 05G 18 10 Einh mm Add Konst Mult Faktor Schnittst Erf kanal 0 Merkm Bez Durchmesser 1 Eingabe Messwert 1780 1790 1800 1810 18 20 Durchmesser 1 mm Log NW 101 2 3 18 01 mm Co a em relative H ufigkeit lt lt Durchmesser 1 102 3 3 103 13 T X 18 035 si 0 035 7 3 3 Merkm kHr 1 Merkur Merkm Mr 3 a de leg im Dez C tert Bez Durch erkm Dez Durchmderkm Ber Purchtderkm Ber
39. ET EE EE E 143 Inhaltsverzeichnis ____ J 6 Auswertekonfiguration procella My SPC rr 145 6 1 Auswertestrategie iii 145 6 1 1 Register Allgemeines nn 146 6 1 2 Register Warnungen bei Qualit tsregelkarten 147 6 1 3 Register Alarme iii 149 6 1 4 Register Attributive Alarme ernennen 151 6 1 5 Register Vorl ufige QRk Berechnung 152 7 Qualit tsregelkarten in procella My SPC riinn 153 7 1 Ablaufschema Qualit tsregelkartenbenutzung 153 7 1 1 Einstellungen innerhalb der Auswertestrategie 154 7 1 2 Qualit tsregelkarte berechnen 156 7 1 3 Manuelle Eingabe der Eingriffsgrenzen 158 7 1 4 QRK mit qs STAT berechnen und speichern 159 o ANHANG ee ern 161 8 1 Verkn pfungsfunktionen Benno none nnnnnnnennnenenn 161 82 Hinweis COES anne oliena 166 8 2 1 Hinweise zur Auswertestrategie 166 8 2 2 Hinweis zur Gesamtbeurteilung 166 8 2 3 Hinweis zur Grafik AUSgabEeni en 166 8 2 4 Hinweis zur Auswertung 167 8 2 9 WarN nNgeN ce 168 9 INIEX een 169 procella Allgemeines 9 1 Allgemeines 1 1 Aufbau des Handbuches Das Handbuch richtet sich an Benutzer von procella My SPC Ziel ist Ihnen die Software mit i
40. Grenzwert des Vertrauensberei ches von Cp kleiner ist als der geforderte Wert f r Cp o Warnung wenn der berechnete Wert f r Cp kleiner ist als der geforderte Wert f r Cp o Warnung wenn der untere Grenzwert des Vertrauensberei ches von Cp kleiner ist als der geforderte Wert f r C e Option Kritischer F higkeitsindex Bei Aktivierung dieser Option m ssen Sie entscheiden wann die Warnung ausgegeben werden soll o Warnung wenn der obere Grenzwert des Vertrauensberei ches von C kleiner ist als der geforderte Wert f r Cpr o Warnung wenn der berechnete Wert f r C kleiner ist als der geforderte Wert f r Cox o Warnung wenn der untere Grenzwert des Vertrauensberei ches von Cr Kleiner ist als der geforderte Wert f r Cx 148 procella Option Shewhart Karte Wenn Sie diese Option aktivieren k nnen Sie w hlen ob eine Warnung erscheint wenn o die Eingriffsgrenzen gr er sind als bei einer vergleichbaren Annahmekarte o die Eingriffsgrenzen au erhalb der Toleranzgrenzen liegen Option Annahme Karte Bei Aktivierung dieser Option k nnen Sie entscheiden wann eine Warnung angezeigt werden soll o Der Spielraum f r den Prozess zwischen OEG und UEG ist kleiner als bei einer 99 73 Shewhart Karte o Der Spielraum f r den Prozess zwischen OEG und UEG ist kleiner als bei einer 99 Shewhart Karte o Der Spielraum f r den Prozess zwischen OEG und UEG ist kleiner oder gleich 0 Option Lagekarte nicht stabil Aktivier
41. Lf Grunnenbez Grup 02 Fa o e Ip 16 PAR rt 17 18 be gt Merkm NM Meroni Merkm essa gt Merkm NASPA 2 Merkm Pe Merkm NEm pasim Ber Dur SM erkm Bez Durchmvierkm Bez D pam Bez Durghffivierkm Bez Durchmiterkm Bez Dun er a i Fin 44 98 procella Werden unplausible Eingabereihenfolgen im Zusammenhang mit Gruppen eingestellt kommt folgender Warnhinweis Warnung A Die Einstellungen fur die Eingabereihenfolge sind nicht plausibel Einstellungen abbrechen Hinweis zu Gruppenmessungen Sind Gruppenmessungen aktiv aber im ge ffneten Datensatz gibt es keine logischen Gruppe n so wird jedes Merkmal als Gruppe angesehen Abschluss der Messung best tigen Eine Messung wird erst dann endg ltig bernommen wenn mit dem Button Messung bernehmen in der Bedienleiste dies aktiv best tigt wird Solange werden der Wert bzw die Werte in der Uber sicht Eingabemaske angezeigt und k nnen angesehen oder auch ab ge ndert werden Diese Einstellung macht nur im Zusammenhang mit einer Gruppen oder Teilemessung und dem Wechsel nach jedem Wert Sinn insbesondere bei attributiven Pr fungen Optionen 99 Beispiel Teilemessung mit Wechsel nach jedem Wert Innerhalb dieser Teilemessung wird so lange gemessen und ge ndert bis in der Bedienleiste der Button Messung bernehmen gedr ckt wird as rer aa ar a y a reo wur A 2 3 4 gt Merkm
42. Merkm bra bierki hlr 2 Mlerkr Mr 2 Merki Mr le m Bez f h lerkm Dez ur erkm Ber ur erkm Ber ur 15 14 mes ierkm Pas Merkm hNerkm l Merkm Merkm he m ber Durch ereet Durch erkm Dez Durg Merkm Bez DurchMerkm Dez D DI a He e ge Merkmalswechsel nach der Stichprobe Nach jeder gef llten Stichprobe wird gewechselt auch bei nichtglei chen Stichprobenumf ngen 1 4 7 10 15 18 Ea Merkm Ar Mo Merkur ge Merkur 1E Merk Mr 4 E Werkm Mrs Bd hierkm h m Ber Dyrekiterkm Ber Dyrekligerkm Bez Dyrekiperkm Bez Dyreklgesim Bez Duregiderm Ber Oire 12 Wierkrm Hr i o o bureie m Dez Aburekite a Hinweis Ist der Stichprobenumfang auf gleitend eingestellt so ver h lt sich das Programm wie beim Wechsel nach jedem Wert da jeder eingegebene Wert die Stichprobe f llt 96 procella Merkmalswechsel nach x Stichproben Erst nach X Stichproben wird gewechselt Merkmalswechsel manuell Hier entscheidet der User selbst wann er zu einem anderen Merkmal wechseln will 1 4 T 10 15 16 _ berkm hr LI ierkm hr 2 EI Werkm Hr 3 LI herkm r 4 EJ berkm hr LI Werk Ns ue fi d 7 WerkmiHr 4 m der Bkrchmderk A 1 20 2 2 E LI Nerkm Pr 4 a Merken Kaas m ber Diarchmvierkm j m Bez Gigio G du Mlerkm fdr 4 Meg Boz FCHIT A r Werk heum Bez j Din 4 Optionen 97 Gruppenwechsel Wenn in einem Datensatz G
43. Position der Ablaufsteuerung zur cksetzen beginnt die Datenerfassung wieder beim ersten Merkmal Am Messungsende zum Messungsanfang springen Im Zusammenhang mit dem manuellen Best tigen des Messungsab schlusses kann mit dem Deaktivieren dieser Option auf dem letzten Merkmal der Messung stehengeblieben werden Beispiel Die Messung eines Bauteiles soll manuell abgeschlossen werden die hier gestrichelt eingerahmten Punkte MAFIE eine n ET Ee o _ _ 0 x Tr nr MED HE HE BE T fa J 10 11 12 merkm Me i Merkez berk Pra Merk Mr 4 Merk Mr 5 Merkm Me E dez hm vierkm Bez Durchm verkm Bez Durchmivierkm Bez Durchm verkm Bez Du EKE ojm ______ 8a _ _ r t Jerkm D LIL 14 15 TETE Tr IT Werk Pr hlerk m Mra 2 Merkm hr 4 Merkm Mr S berkm SE I L WISFKIT L Werkm Hez L ameverkm det 1 ame verkiT L p TI Merkm Me A Mert deg MITI Mit aktivierter Option wird nach der Eingabe des Wertes beim 6 Merkmal wieder auf das erste Merkmal gesprungen und dessen Wert dem Anwender erneut gezeigt die Messung kann nochmals Durchlaufen werden Wird die Option deaktiviert so bleibt die Ein gabe auf dem letzten Merkmal stehen bis zur Ubernahme der Mes sung Optionen 93 Skript bei Pr fungsende ausf hren Am Pr fungsende wird das Skript ausgef hrt welches unter Optionen Systemeinstellungen Externe Dateien ausgew hlt
44. Programmhilfe k nnen ohne gesonderte Hin weise ge ndert werden Die Q DAS GmbH amp Co KG geht mit diesem Dokument keine Verpflichtung ein Der rechtm ige Erwerb der Softwarelizenzen und der Handb cher er laubt die Nutzung der Programme gem der Anzahl der Lizenzen Ko pien d rfen lediglich zum Zweck der Datensicherung angefertigt werden Arbeitskopie Wer diese Software au er zum Zweck des eigenen Ge brauchs auf Datentr ger oder jegliches andere Medium bertr gt macht sich strafbar Einschr nkung der Gew hrleistung Trotz aller Bem hungen lassen sich Fehler in der Beschreibung nie voll st ndig vermeiden F r Ihre Hinweise und Anregungen sind wir jederzeit dankbar Hotline hotline g das de 49 6201 3941 14 Inhaltsverzeichnis 8 Inhaltsverzeichnis Vonorace S E 3 Rechte und Gew hrleistung 222 200220000000n00nnn0nnnnnnnnnnnunnn0nn 4 INNAlSVErZEIEHNIS rn needs 5 t AIGEMEMEeS aria i 9 1 1 Aufbau des Handbuches 9 2 Einrichten von procella My SPC rina 11 2 1 Pr l lane v erwahte Miei a iaai 11 2 1 1 Pr fplanverwaltung mit Dateien 13 2 1 2 Pr fplanverwaltung mit der Datenbank 19 2 1 3 Schrellstartleiste erenneren 29 2 2 Lokale und zentrale Pr fplanverwaltung 31 2 2 1 Zentrale Pr fplanverwaltung mit Dateien 31 2 2 2 Zentrale Pr fplanver
45. Sb Pr d 4 2 3 4 i i i tea N gg T 3 E g 12 berkm Mr 1 berkm hr 2 Merkm Mr 3 da Merkm blr 4 dt Be Plr 3 s E Hr E Bez Durchmesser Merkm Ber Durchmesser Merkm Ber Durchmesser Merkm Ber Durchmesser Merkm Ber Durchmesser Merkm Ber Durchme WW JI Ist in der Eingabereihenfolge Gruppenmessung aktiv so wirkt sich dies wie die Gruppenmessung aus Optionen 127 5 5 10 Grenzwertuberprufung In diesem Dialog k nnen Sie die Grenzwert und Alarm berpr fung f r die Datenerfassung konfigurieren Grenzwert berpr fung Alarm Dialog Grenzwertrerletzungen beachten Eingabepflicht Ereignis Eingabepflicht Ma nahme Schrott keine Eingabepllicht L Schrattgrenze Plausibilit tagrenzen Toleranzgrenzen Eingabepflicht Ursache keine Eingabepflicht w naturliche Grenze _ Alarme l schen nach Best tigung Standardereignis alle Grenzen I Ereignis fortschreiben w amton beiwerteeingabe beiEingabefehlem Sound Sound D atei fur guitige Werte Sound D atei fur ung ltige Werte 5 5 10 1 Alarm Dialog Uber die nachfolgend beschriebenen Einstellungen kann definiert wer den welche Angaben vom User zu machen sind sofern der Alarm Dialog aufgrund eines ber die verwendete Auswertestrategie definierten Ein zelwertalarms angezeigt wird Hinweis Ein entsprechender Katalog mit Ereignissen Ma nahmen und Ursachen muss eingebunden sein Eingabepflicht Erei
46. Standard k nnen Sie unter Zusatzdaten zur ckset zen definieren ob und wenn ja welche Zusatzdaten zu definierten Zeit punkten zur ckgesetzt werden sollen Achtung Wenn Zusatzdaten zur ckgesetzt werden und Aufgrund der Einstellun gen der Registerkarte Zusatzdaten keine erneute Zusatzdatenabfrage erfolgt so werden f r die nachfolgenden Messwerte keine Zusatzdaten vom entsprechenden Zusatzdatenfeld erfasst k nnen jedoch manuell noch erfasst werden Zusatzdaten zur cksetzen Zusatzdatenfelder zunucksetzen Zusatzdaten zur cksetzen Nicht Zur cksetzen Nach jeder Messung Nach jeder Stichprobe _ Datum Ze t _ Chargennummer _ Auftrag C Nestnummer Vor jeder Zusatzdateneingabe _ Pr femame C Teilemessung _ Maschinennummer _ Pr fmittelnummer _ Prozessparameter Text _ Ereignisse komplett _ Teileidentnummer _ Untersuchungszweck _ Produktionsnummer _ Werkst cktragemummer Gmppenmessung Zur cksetzen Nicht Zur cksetzen Es werden keine Zusatzdaten zur ckgesetzt Somit stehen einmal vor genommene Eintr ge beim n chsten Aufruf des Zusatzdatendialogs als Vorgabe in den einzelnen Feldern Nach jeder Messung Sofern die Option Teilemessung oder Gruppenmessung nicht aktiviert ist werden nach erfolgter Messwert bernahme die ausgew hlten Zu satzdaten zur ckgesetzt Ohne vorherige Neueingabe steht f r die nachfolgend erfassten Mess werte keine Information f
47. Weri Arkuscotangens Dies ist die Umkehrfunktion der Cotangens Funktion also den Winkel aus dem Cotangenswert Der Winkel wird in Bogenma RAD ausgegeben Um den Winkel in Grad zu bestimmen schachteln Sie die Funktion mit der GRAD Funktion wie folgt GRAD ACOT Wen Beispiel ACOT 1 ergibt 0 785 162 procella AM Wert 1 Wert 2 Wert n Ar thmetischer Mittelwert Diese Funktion berechnet den arithmetischen Mittelwert Beispiel AM 3 1 3 2 2 7 ergibt 3 0 ASIN Wert Arcussinus Funktion Diese Funktion berechnet die Umkehrfunktion zur Sinusfunktion also aus dem Sinuswert den zugeh rigen Winkel Der Winkel wird in Bogenma RAD ausgegeben Um den Winkel in Grad zu erhalten schachteln Sie die Funktion mit der GRAD Funktion wie folgt GRAD ASIN m1 Beispiel ASIN 0 707106781 ergibt 0 785398163 ATAN Wert Arcus Tangens Berechnet die Umkehrfunktion zur Tangensfunktion also aus dem Tangenswert den zugeh rigen Winkel Der berechnete Winkel wird in Bogenma RAD ausgegeben Um den Winkel in Grad zu erhalten schachteln Sie die Funktion mit der GRAD Funktion wie folgt GRAD ATAN Wert Beispiel ATAN 1 ergibt 0 85398163 COS Winkel Cosinus Funktion Berechnet zu einem gegebenen Winkel den zugeh rigen Cosinus Wert Der Wert Winkel innerhalb der Klammer muss in Bogenma RAD stehen Um einen Winkel von Grad in Radiant umzu rechnen schachteln Sie die Funktion wie folgt COS RAD Wink
48. abehilfe f r Zusatzdaten Teztfelder automatische vergabe Felder uber Kataloge eingeben Chargennummer e lt Werkstoffk atalog Nummer 4042 Loschen Abbruch Optionen 107 Ab dann wird z B auch die Chargennummer als Auswahlfeld angezeigt Zusatzdaten eingeben Chargennummer Achtung Im Gegensatz zu den wirklichen Katalogfeldern wird hier zum Messwert nicht die laufende Katalognummer geschrieben sondern der hier ausgew hlte alphanumerische Eintrag 5 9 3 automatische Vergabe ber die automatische Vergabe f r die Zusatzdateneingabe k nnen Zu satzdaten auf Basis der Vorg ngerwerte oder automatisiert vorgegeben werden Eingabehilfe f r Zusatzdaten Textfelder automatische Vergabe Autormatismus vor der Dateneingabe ber die Schaltfl che Neu k nnen Sie f r die zur Verf gung stehenden Zusatzdatenfelder unterschiedliche Regeln ausw hlen W hlen Sie zu erst ber das Pull Down Men unter Wertefelder das gew nschte Zu satzdatenfeld aus und definieren Sie anschlie end die zugeh rige Re gel Regel fur Zusatzdateneingabe w ertetelder ee m Regel f r autom Yergabe Standardbehandlung R cksetzen Yorg ngensert erh hen Yorg ngensert bernehmen n chsten Katalageintrag suchen wert auf Stichprobenposition setzen aphanumerische Felder Prafix de Abbruch 108 procella Standardbehandlung Es erfolgt keine
49. ahl ge ffnet Sofern Sie die Suchfunktion nicht ber die Schaltfl che Deaktivieren abschalten wird beim n chsten Aufruf des Fensters Teileauswahl au tomatisch wieder das Suchfenster ge ffnet 2 1 2 Pr fplanverwaltung mit der Datenbank Die Beschreibung dieses Abschnittes bezieht sich ausschlie lich auf das Arbeiten mit der Microsoft Access Datenbank da diese im Software standard mit beinhaltet ist Anbindungen an Oracle oder MS SQL Daten banken k nnen optional erworben werden 20 procella F r das Einrichten der Datenbank muss zun chst das Verzeichnis der Datenbank festgelegt werden Die Voreinstellung bei der Installation der Datenbank ist der Programm Installationspfad Sie k nnen jedoch die Datenbank in einem beliebigen Verzeichnispfad ablegen Genauere Informationen zum einbinden und konfigurieren der Daten bank finden Sie im Handbuch Softwarekonfiguration und Be nutzerverwaltung sowie im Handbuch zur 0 DAS Datenbank Der Datenbankzugriff kann beispielsweise ber das Fenster Teileaus wahl Datenbank oder ber das Fenster Lesen aus der Daten bank erfolgen 2 1 2 1 Teileauswahl Datenbank Um Teiledaten Pr fpl ne aus der Datenbank ber das Fenster Teile auswahl Datenbank aufzurufen w hlen Sie im Men Datei Da tenbank den Eintrag Teileauswahl m Teileauswahl Datenbank Teiledaten Vorfilterung Teilenummer Teilebezeichnung Arbeitsgang Vorgabe f r neu erfasste Werte Maschinennummer Auswahl
50. ar 125 Grafik nur f r attributive Merkmale verf gbar 130 Falscher GC Typ Auswertestrategie Anhang 16 8 2 4 Hinweis zur Auswertung 900 901 902 903 904 906 908 911 914 915 940 967 987 988 989 Zu wenig Werte oder Ausgabe der Gr e nicht gew nscht Alle Werte sind gleich R 0 Daten unvollst ndig Messsystemanalyse Zu wenig Stichproben Prozessanalyse Ung ltige Datenstruktur K Felder in der Datei Ung ltiger GC Typ Fehler in untergeordnetem Merkmal Die Streuung der Gesamtstichprobe oder aller Substichproben ist Null Keine Referenzwerte vorhanden Spezifikationsgrenzen nicht eingegeben bzw werden nicht zur Auswertung herangezogen siehe Auswertestrategie Anforderun gen kontinuierliche Merkmale Register Anforderungen Tole ranzen mit nat rlichen Grenzen Nennwert des Normals nicht eingegeben Erweiterte Messunsicherheit nicht eingegeben Nur variable Merkmale f r Modul GC und RB GC Demoversion keine Auswertung m glich Verteilungsparameter k nnen nicht berechnet werden Transformation wegen Toleranzgrenzen nicht m glich Ung ltige Verteilung Zu geringer Stichprobenumfang f r diese Verteilung Berechnung nicht m glich da beispielsweise vollst ndige Korrela tion besteht Gr e kann nicht berechnet werden fehlende Konvergenz Gr e ist nicht definiert z B falsche Verteilung Auswertestrategie Gr e wurde nicht berechnet 998 999 Die Auswertung konnte nicht dur
51. askendesigner Einrichten von procella My SPC 31 2 2 Lokale und zentrale Pr fplanverwaltung Sofern nur ein einzelner Arbeitsplatz auf die Pr fpl ne zugreifen soll kann die Datenablage lokal auf dem Rechner erfolgen auf dem auch die Software installiert ist Die lokale Datenablage ist die Standardeinstellung nach der Installation des Programms Selbstverst ndlich k nnen auch bei der lokalen Installation gezielt Verzeichnispfade angegeben werden auf die das Programm zugreifen soll Die Vorgehensweise ist identisch zur zentralen Pr fplanverwaltung und kann daher dort nachgelesen wer den Abschnitt 2 2 1 M ssen jedoch mehrere Anwender auf die gleichen Pr fpl ne zugreifen muss mit der nachfolgend beschriebenen zentralen Pr fplanverwaltung gearbeitet werden 2 2 1 Zentrale Pr fplanverwaltung mit Dateien Damit die Dateien f r mehrere Arbeitspl tze gemeinsam zur Verf gung stehen m ssen die Dateien auf einem zentralen Netzlaufwerk abgelegt sein In diesem Abschnitt ist beschrieben wie die Ablage von Dateien auf einem zentralen Netzlaufwerk vorgenommen werden kann Das gemeinsame Netzlaufwerk muss f r die entsprechenden Arbeits pl tze freigegeben sein In der folgenden Beschreibung gehen wir davon aus dass die Windows Benutzer ber Schreib und Leserechte auf das gew hlte Laufwerk verf gen 2 2 1 1 Dateiablage Verzeichnis ausw hlen Schritt 1 Pfadeinstellungsdialog aufrufen Mit dem Men Befehl op tionen Syste
52. aten abge ndert wurden 5 5 3 2Zusatzdaten eingeben Unter Zusatzdaten eingeben definieren Sie zu welchen Zeitpunkten die Zusatzdatenabfrage erfolgen soll Es stehen Ihnen folgende Aus wahlm glichkeiten zur Verf gung Durch Tastendruck Der Zusatzdatendialog wird nicht automatisiert angezeigt Der Dialog zur Zusatzdatenerfassung muss in diesem Fall beispielsweise ber die Schaltfl che I aufgerufen werden Beim Start Beim ffnen des Datensatzes werden die eingestellten Zusatzdaten abgefragt Bei Messungsbeginn Die Zusatzdaten werden automatisch vor jedem Messwert abgefragt Die Option Zusatzdaten bei manuellem Merkmalswechsel eingeben bewirkt dass die Zusatzdatenabfrage auch bei einem manuellen Merkmalswechsel erfolgt bevor der n chste Messwert erfasst werden kann Vor jeder Stichprobe Bei dieser Einstellung erfolgt die Zusatzdatenabfrage vor jeder neuen Stichprobe eines jeden Merkmals Teilemessung Gruppenmessung Die Einstellung Teilemessung Gruppenmessung fast alle Merkmale des Teils der Gruppe zu einer Messung zusammen Optionen 105 5 5 3 3Zus tze Hier haben Sie die M glichkeit die unter 1 beschriebenen Funktionen Eingabe Eingabepflicht und Anderungspflicht f r alle Zusatzdaten ber Me _Keine zu aktivieren die jeweilige Schaltfl che hinter der Option bzw zu deaktivieren Die Option Kataloge als Auswahlliste anzeigen bewirkt dass die Kata logeintr ge statt in einem separaten A
53. atisches Auff llen 105 169 Automatisches Speichern 124 automatisieren 74 Automatismus 123 B Baudrate 68 Bedienhinweise 138 Begriffsdefinitionen in procella 39 Beim ffnen neu lesen 15 Beispiel bei attributiven Datens tzen 100 Bemerkung 129 Benutzer Anmeldung 33 Benutzerrechte 34 Bericht 71 drucken 73 Seitenvorschau 71 Bericht drucken 121 Best tigung 129 Betragsbildung 142 D Dateiablage Verzeichnis 31 Datenbits 68 Dateneingabe Eingabemaske anpassen 61 Fenster Ubersicht Eingabe 60 Datenerfassung 37 Datensicherheit 125 Dialog nach Programmstart 33 Dialogfenster Teileauswahl 13 Diskettensymbol 126 E Einfacher Filter 28 Eingabe Anderungspflicht 103 1 0 Eingabehilfe f r die Plausibilit tsgrenzen 53 Eingabehilfe f r Zusatzdaten 105 Eingabemaske Buttonleiste anpassen 65 Darstellung anpassen 61 Eingabemaske bersicht Eingabe 60 Eingabematrix 101 Eingabepflicht bei Alarm 128 Eingabereihenfolge 94 Eingabereihenfolge immer einhalten 88 Einlesen 23 Einstellmeister 69 Einstellmessung 69 Einstellungen vom System bernehmen 76 Einstellungen vom bergeordneten Element ermitteln 74 Einzelwertalarme 115 Einzelwertspeicherung 100 E mail versenden 121 Erfassungsposition 88 Externe Datei 139 F Farbeinstellung 109 Fehlersammelkarte 46 Fenster Fensterliste 35 Startbildschirm konfigurieren
54. ben dargestellten Beispiel wurde der Pfad c o DAS ME_8 CommonFiles DATA EXAMPLES GER gew hlt Dies ist der Standardpfad nach Installation Nachdem der Pfad gew hlt wurde er scheinen die Teiledaten Pr fpl ne die in diesem Pfad zu finden sind Einrichten von procella My SPC a Teileauswahl Teiebezeichnung Teilenummer Welle Welle attributiv Sortiert nach Dateiname mit Pfad Zeichnungsname 15 DER Dateiname mit Pfad CAQ DASWME_B CommonF les DATAVEKAMPLESU A CAQ DASIME_BiCommonFiles iDATANEKAMPLESU CAO DASIME_ SiCommonFiles DATANEXAMPLESW CAQ DASIME_SACommonFiles DATA EXAMPLESMK Auswahl gefiltert Dialogfenster Teileauswahl nach der Wahl eines Dateipfades mit Teiledaten ber die Schaltfl che Erweitert k nnen Sie im Fenster Teileaus wahl Konfiguration Weite re Einstellungen vornehmen Hier haben Sie die M glichkeit die Darstellung des Fensters Teileauswahl entsprechend Ihrer Anforderungen zu konfigu rieren Beim ffnen neu le sen Sofern diese Option ge setzt ist wird nach dem Aufruf des Fensters Tei leauswahl das vorge gebene Verzeichnis au tomatisch neu gelesen Aktualisieren alle Sekunden Hier k nnen Sie eine Zeit f r das zyklische Lesen des Suchpfades bei ge ffnetem Fenster Teile auswahl vorgeben und aktivieren Teileauswahl Konfiguration Beim ffnen neu lesen Aktualisieren alle Sekunden Letzte Pr fung N chste
55. ber Schnittstelle einlesen zu k nnen m ssen Sie ber ein Pr fger t verf gen dass mit der RS232 Schnittstelle des Rechners verbunden ist und die Daten in einem f r die Q DAS Software interpretierbarem String sendet 3 4 1 1Beispiel zum Verkn pfen von Merkmalen Um ein Merkmal aufgrund von gemessenen Merkmalen automatisch be rechnen zu lassen haben Sie die M glichkeit f r dieses Merkmal eine Verkn pfungsfunktion Berechnungsformel zu hinterlegen Um die Verkn pfungsfunktion aufzurufen wechseln Sie z B in der Merkmalsmaske zum entsprechenden Merkmal und ffnen Sie ber den Icon Verkn pfen von Merkmalen den nachfolgend abgebildeten Dialog Dort k nnen Sie nun die gew nschte Verkn pfungsformel hinter legen Im folgenden Beispiel soll die L nge des Abschnitts 2 ber die gemes sene Gesamtl nge sowie die L nge des Abschnitts 1 automatisch be rechnet werden Gemessene Merkmale L nge gesamt mi Lange Abschnitt 1 m2 Berechnetes Merkmal L nge Abschnitt 2 m3 Formel m3 m1 m2 58 procella Verkn pfung von Merkmalen ASSIST arkniipftes Merkmal Verkn pfungsformel eingeben me jeie esenti 0 mm Ul Lange Abschnitt n 0 m3 PA iran Abete L2 Abbruch Wie die obige Abbildung zeigt wird jedes Merkmal von oben nach unten durchnummeriert und mit einem Laufindex m1 m2 m3 usw bezeich net Uber den Spezialknopf kann die Teile Merkmalsliste so konfigu riert werden
56. chem Alarm wie verfahren werden soll und wie oft bei welchem Alarm die Mes sung wiederholt werden soll und wie nach erreichen einer maximalen Anzahl von Wiederholungsmessungen verfahren werden soll Wfederholungsmessungen Erweitert lt ustandsdiagramm benutzen Wiederholungsmessung auslosen bet Wiederholu nesmessungen a gt BE Bezeichner amp 1 lt 0 Name des Knotens 2 Wert schlecht 0 B Wert zum 2 schlecht Anzelgetext Benutzerdefinierter Alarmtext Hauptknoten Beliebiger Text aus Datenbank olo do el Far trerdefimierte Manahira Wird Zustandsdiagramm benutzen aktiviert und ist noch kein Zu standsdiagramm ausgew hlt so kommt die Abfrage nach der entspre chenden XML Datei mit dem Button l kann diese bearbeitet werden Siehe hierzu das Dokument Zustandsdiagramm hotline qg das de Parallel zu Zustandsdiagramm benutzen k nnen nur noch Wiederho lungsmessungen anh ngen und Keine Zusatzdateneingabe bei Wie derholungsmessungen aktiviert werden alle weiteren Einstellungen werden ber das Zustandsdiagramm gesteuert Optionen 21 5 9 7 10 Erweitert Hier wird das Verhalten der Software festgelegt f r den Fall dass f r ei ne Messung die maximale Anzahl an Wiederholungsmessungen erreicht wurde und nicht nochmals gemessen werden darf Wiederholungsmessungen wiederholungsmessungen Erweitert Behandlung wenn max Anzahl Wieder
57. chgef hrt werden Grenzen der numerisch zul ssigen Bereiche des Rechners berschritten 1001 Unterschiedliche Werteanzahl 168 procella 8 2 5 Warnungen 800 ung ltige Daten K Felder in der Datei 802 ung ltige Datenstruktur in der Datei 803 mehr Pr fer Teile in der Datei als der max Wert in der Auswer testrategie sagt 804 weniger Pr fer Teile in der Datei als der min Wert in der Aus wertestrategie sagt 810 Ausrei er wurde automatisch entfernt 812 Messunsicherheit Daten der Teilstudien passen nicht zusammen 814 Keine Verteilung 820 Referenzen fehlen 830 Bei der Verteilungssuche konnte keine Verteilung bestimmt werden Index 9 Index A Ablaufdiagramm Datenerfassung 44 Ablaufschema 110 Ablaufsteuerung 91 Abschluss der Messung 98 absolut 26 Aktualisieren alle Sekunden 15 aktuelles Erfassungsmerkmal 63 64 Alarm Dialog 127 Alarmanzeige 135 Alarme loschen 129 allgemeine Daten 47 Anlegen des Pr fplanes 43 Anlegen von Benutzern 34 Ansicht 51 anzuzeigende Merkmale ausw h 63 Arbeiten mit procella 37 Art der Datenerfassung 54 Attributive Alarme 151 attributive Merkmale 100 attributiven Merkmalen 100 Ausgabepunkt Auswahl Liste 62 Auswertekonfiguration Alarme 149 Allgemeines 146 procella 145 Warnungen 147 Auswertestrategie 154 Auswertung Aufruf der Konfiguration 145 Automatische Kanalerkennung 101 automatische Vergabe 107 autom
58. cht Eingabe In beiden F llen wird das zuvor beschriebene Fenster Berichtsaus wahl angezeigt ber die Schaltfl chen des Fensters bersicht Eingabe haben Sie weiterhin die M glichkeit einen als Standard definierten Bericht direkt zu drucken Der Standardbericht wird ber das Men Konfigurationen Systemeinstellungen Pfade vorgegeben und kann ohne wei tere Abfrage ber die Schaltfl che Standardbericht drucken Standardbericht drucken FI des Fensters bersicht Eingabe an den Stan darddrucker gesendet werden Verzeichnisse EJ Laufwerks bersicht Daten lesen schreiben s Lesen CAG DASVME_SCommonfFiles DATA EXAMPLESVGERAPV Schreiben CAG DASVME_ amp CommonFiles DATAMEXAMPLES VGERMPV CoA AME_8CommonfFilestData ExamplesWGERMPV Berichte res AS Berichte CAG DAS ME_ amp CommonFiles PROGRAM REPORTS DIN_AAX gt ME_8 Standard E gt CommonFiles gt Data gt Examples Deckblatt PDF Ausgabe CAG DAS ME_SCommonFiles PROGRAM REPORTS DIN_AA 74 procella 5 Optionen Um die Datenerfassung m glichst sicher zu gestalten bzw bestimmte T tigkeiten wie zum Beispiel das Speichern der Daten und die Eingabe von Zusatzdaten zu automatisieren bietet Ihnen die Software vielf ltige Konfigurationsm glichkeiten 5 1 Ermittlung der verwendeten Einstellungen F r jede der Registerkarten die auf allen Ebenen zur Verf gung stehen gilt ein bestimmtes Suchschema der zu nutzenden Einstellungen Das Programm beginnt be
59. cken Sie auf das Register Streuungskarten um die Eingabemaske f r die Streuungskarte aufzurufen Schritt 7 Kartenart der Streuungskarte w hlen W hlen Sie die Berechnungsgrundlage f r die Bestimmung von Sch tzern aus der Stichprobe Schritt 8 Grenzwerte eingeben Geben Sie die Grenzwerte f r die Streuung in die Textfelder OEG M und UEG manuell ein Klicken Sie die Schaltfl che Ak tuallsieren Qualit tsregelkarten in procella My SPC 159 Schritt 9 Schritt 10 Weitere QRK s f r andere Merkmale anlegen Um f r weitere Merkmale ebenfalls eine QRK anzulegen kli cken Sie auf das Icon Ein Merkmal vor g und wiederho len die Schritte 3 bis 8 Speichern des Prufplans Klicken Sie auf die Schaltfl che OK um das Fenster Quali t tsregelkarte zu schlie en Speichern Sie anschlie end Ih ren Pr fplan Damit ist das Anlegen der Qualit tsregelkarte abgeschlossen 7 1 4 QRK mit qs STAT berechnen und speichern In diesem Abschnitt geht es um das Berechnen einer Qualit tsregelkarte mit qs STAT Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 qs STAT starten Starten Sie qs STAT und rufen Sie das Modul Prozessana lyse auf Men Befehl Modul Prozessanalyse Prufplan laden Offnen Sie den Pr fplan Datei bzw Datenbank in qs STAT SPC QRK speichern einstellen W hlen Sie in qs STAT den Men Befehl Optio nen Systemeinstel lungen Speicherop tionen Es erscheint das O Kassieruns immer in Datensatz s
60. den Eintag Spezial wie nachfolgend beschrie ben das Layout des Fensters Teile Merkmalsliste konfigurieren Optionen 79 Konfiguration Teile Merkmalsliste Teile Merkmalsliste Teleknoten Merkmalknoten laufende Teilenummer laufende Merkmalnummer 1 aaa Teilenummer ___ Merkmalnummer m Teilebezeichnung i Merkmalbezeichnung Anzahl Messwerte 3 Symbole f r Merkmalsart 4 Trennzeichen Schriftarten 6 FF Merkmal ausgew hlt Merkmal nicht ausgew hlt rE Mertmatgationi Hauptknoten 1 laufende Nummer Werden die laufende Teilenummer und die laufende Merkmalsnummer welche den Datensatz einfach unabh ngig zur Merkmalsnummer durch nummerieren eingeblendet so kann zum einen schnell die Anzahl an Tei len und Merkmalen im Datensatz erkannt werden zum anderen die Be zugsnummern f r Verkn pfungsformeln schnell ausgelesen werden Aeikipar erkmal Characteristio 1 Sppe Group 1 1 2 Merkmal Characteristic 2 En 1 Werkmal Characteristic 3 E 1 4 Position Position La 15 Li 16 2 K Feld Beschreibungen Hier kann ausgew hlt werden welche K Felder in der Teile Merkmals liste angezeigt werden sollen 3 Anzahl Messwerte Gibt an ob die Anzahl an Messwerten in diesem Merkmal z B n 100 angezeigt werden soll 80 procella 4 Symbole f r Merkmalsart Ist diese Option aktiviert so wird anstelle der Merkmalssymbole welche in der Merkmalsmaske als Messgr e ausgew
61. der ber das Men Bearbeiten Merkmalsmaske zur Merkmalsmaske Auch wenn Sie mehrere Merkma le angelegt haben sehen Sie zu Beginn die Merkmalsmaske f r das ers te Merkmal Tragen Sie nun die bekannten Informationen zu diesem Merkmal Messpunkt ein n m Merkmalsmaske Merkmal NMummer Bezeichnung 1 L nge Bsp 1 1 Merk m Art Messgr e A variabel undefinier Klasse Art der Abnutzung Trend signifikant undefiniert 100 Messung d Ereigniskatalog Erfassungsart manuell n Prozessparameter Katalog Ereigniskatalog l Prozessparameterkat v Prufmittel Mummer _ Bezeichnung Meisschieber BEL_ _ Gruppe Aufl sung 2 Bemerkung Hennmals Einheit EX Machkammst 20 000 mm IK Ob Spez Gr Ob Abma o Ob nat rl Gr 20 040 l 0 040 Io Unt Spez Gr Unt amp bmals 19 960 ud 0 040 u Unt nat rl Gr E Stichprobenumfang Stichprobenart s 4 fest _ r Strpr Hauf w Di gespeicherte Verteilung Mischverteilung
62. der der Online QRK der Online QRK Grenzen Online QRK wird in procella verwendet f r Alarme keine QRK Zu Pkt 1bis5 Siehe Kapitel 7 1 1 Zu Pkt 6 Siehe Kapitel 7 1 2 154 procella 7 1 1 _ Einstellungen innerhalb der Auswertestrategie Das gewunschte Verhalten ist in der Auswertestrategie hinterlegt und kann folgendermaBen angepasst werden Schritt 1 Auswertekonfiguration aufrufen Rufen Sie den Men Befehl Optionen Konfiguration Auswertung auf Schritt 2 Als Konfigurationsuser anmelden Klicken Sie auf die Schaltfl che Andern und melden Sie sich als KonfigurationsUser an Soweit Sie das voreingestellte Passwort nicht ge ndert haben ge ben Sie in das Passwort Textfeld Superuser ein Anmeldung Benutzemame Konfigurations User Passwort Schritt 3 Konfiguration aufrufen Fahren Sie den Rollbalken soweit nach unten bis Sie im Fenster wm Auswertung das rote K st chen mit der Beschriftung 0 0ITS sehen Durch einen Klick auf dieses Feld gelangen Sie zur Konfiguration Qualit tsregelkarten in procella My SPC 155 Schritt 4 Einstellung der zu verwendenden QRK Klicken Sie im Fen ster Auswertekonfiguration auf das Register Vorl ufige ORK Berechnung Allgemeines Wamungen bei Qualt tsregelkarten Alarme Attributive Alarme Voraufige GRK Berechnung O Online QRK aus Datensatz bemehmen C vorl ufige Berechnung f r Online GRK durchf hren falls keine GRK im Datensat
63. die Schnittstelle geschieht automatisch beim Offnen eines Da tensatzes Schnittstelle schlie en Schlie t die Schnittstelle geschieht automatisch beim Schlie en eines Datensatzes 86_ j oe L liLMMJMlliu u DD rocca 5 4 5 Strukturanderungen Innerhalb der Teile Merkmalsliste k nnen auch Struktur nderungen am Datensatz vorgenommen werden Hierzu k nnen die Merkmale oder auch Gruppen innerhalb der Liste verschoben werden Dies ist beispielsweise bei der Erstellung von Gruppen notwendig um dann in diese Gruppen bestehende Merkmale einzuf gen Hinweis Auf Dateiebene oder wenn der Datensatz erst mit Datei Neu erstellt wurde greift die Struktur nderung sofort Wurde der Datensatz vorher aus der Datenbank geladen so wird nicht die Reihenfolge der Merkmale in der Datenbank ge ndert In den Optionen beim Lesen aus der Daten bank kann aber eingestellt werden dass die vom Benutzer durchgef hr ten Anderungen an der Merkmalsstruktur bernommen werden sollen beim Einlesen und Abspeichern Zum Verschieben eines Elementes an eine andere Position wird dieses Merkmal mit der Maus festgehalten und auf den Namen des Merkmales geschoben VOR dem es eingef gt werden soll W Teile Merkmalsliste aan ME Teile Merkmalsliste E A 1mfelle 111 Durchmesser 1n 100 Q gs STAT 1 2 2 Durekpnesser zin 100 cA Tell 1 83DurchMes ser Zn 100 1 1 1 Durchmesser1t in 100 31 4 4 Durch
64. e Qualit tsregelkarten vor Wie derholen Sie diese Schritte f r alle Merkmale zu denen Sie Qualit tsregelkarten anlegen m chten Pr fplan speichern Speichern Sie den Pr fplan damit die berechneten Grenzen in den Datensatz bernommen werden Damit ist das Anle gen einer vorl ufigen Qualit tsregelkarte abgeschlossen 158 procella 7 1 3 Manuelle Eingabe der Eingriffsgrenzen Eine weitere M glichkeit um Qualit tsregelkarten anzulegen ist das ma nuelle Eingeben der Eingriffsgrenzen Schritt 1 Pr fplan laden Offnen Sie den Pr fplan f r den Sie die Qualit tsregelkarten erstellen m chten Alternativ k nnen Sie nat rlich einen neu en Pr fplan anlegen Schritt 2 Manuelle Qualit tsregelkarte aufrufen Rufen Sie den Men Befehl Regelkarte Online ORK eingeben auf Es erscheint das Fenster Qualit tsre gelkarte Schritt 3 Shewhart Karte w hlen Sie k nnen bei den Lagekarten nur die Eingriffsgrenzen f r die Shewhart Karte manuell eingeben Die Annahmekarte ist nicht konfigurierbar Also lassen Sie die Voreinstellung Shewhart Lagekarte unver ndert Schritt 4 Kartenart der Lagekarte w hlen W hlen Sie in der Optionsgruppe Kartenart ob Sie eine Mit telwertkarte eine Mediankarte oder eine Urwertkarte m ch ten Schritt 5 Eingriffsgrenzen eingeben Geben Sie in die Textfelder f r OEG M und UEG die Grenz werte ein Klicken Sie auf die Schaltfl che Aktualisieren Schritt 6 Streuungskarte w hlen Kli
65. e Standard Auswertestrategien zur Auswahl 146 procella In Abh ngigkeit von der ausgew hlten Auswertestrategie ndert sich die Darstellung im Fenster Abbildung Pkt 2 Sofern von Ihnen keine Aus wertung mit einer speziellen Auswertestrategie gefordert wird k nnen Sie hier die Strategie w hlen welche Ihren Anforderungen entspricht Sofern keine der bestehenden Strategien Ihre Anforderungen erf llt K nnen Sie eine eigene Auswertestrategie erstellen Bei der Gestaltung Ihrer Aus wertestrategie k nnen Sie von Q DAS Unterst tzung erhalten Gerne er stellen wir Ihnen ein Angebot auf Anfrage Innerhalb der gew hlten Auswertestrategie k nnen Sie durch einen lin ken Mausklick auf O 0IS die f r procella My SPC hinterlegten Einstellungen anzeigen 6 1 1 Register Allgemeines Unter dem Register Allgemeines tragen Sie ein wie viele Stichproben in der Regelkarte dargestellt werden sollen In der Strategie 0 DAS procella 04 2004 liegt dieser Wert bei 20 D h der Anwender von procella My SPC sieht immer die letzten 20 Stichproben in der Regel karte Innerhalb einer neuen Strategie k nnen Sie diesen Wert individuell anpassen Dieser Wert bestimmt bei der Programmversion procella My SPC nicht bei procella My SPC SPC wie viele Stichproben zur Be rechnung der Sch tzer von u und c herangezogen werden Steht also der Wert 25 im Textfeld so werden die letzten 20 Stich proben zur Berechnung der Sch tzer verwendet Verr
66. eigt Lineare Transformation Bezugswert Eingabeposition Maske Optionen 143 5 6 Kataloge ber das Men Konfigurationen Systemeinstellungen Katalog gelan gen Sie zum nachfolgend abgebildeten Fenster Konfiguration Kataloge Konfiguration Kataloge Katalogquelle Q keine Kataloge Katalogdaten aus Datei Datei ausw hlen Katalogdaten aus Datensatz _ Pr fer und Mitarbeiterkatalog durch Benutzerliste ersetzen Kataloge bearbeiten Bearbeiten Ihre Kataloge k nnen Sie als Datei verwalten oder in der Datenbank hin terlegen Hinweis Damit mehrere Arbeitspl tze dieselben Katalogdaten ver wenden k nnen muss die Datenbank bzw die Datei auf ei nem zentralen Netzlaufwerk zur Verf gung gestellt werden auf welches die entsprechenden Arbeitspl tze zugreifen k n nen Katalogdaten aus Datei Sofern Sie mit Katalogdaten aus Datei arbeiten m chten aktivieren Sie die gleichnamige Option und w hlen Sie anschlie end ber die Schaltfl che Datei ausw hlen die Verbindung zu der entsprechenden DFD Datei aus Wenn mehrere Arbeitspl tze auf die gleichen Kata loginformationen zugreifen sollen muss die DEF Datei auf einem zent ralen Verzeichnis abgelegt werden um einen gemeinsamen Zugriff einrichten zu k nnen ber die Schaltfl che Bearbeiten gelangen Sie zum Fenster Katalo ge bearbeiten In diesem k nnen Sie den gew nschten Katalog ber das Pull down Men aus
67. einstellung keine Filterung Wird die Grafik f r alle Merkmalstypen dargestellt keine Filterung keine Filterung Grafik nur fur variable Merkmale anzeigen Grafik nur fur attributive Merkmale anzeigen Grafik nur fur Positionstoleranzen anzeigen Sofern Sie bei einer Filterung zus tzlich die Option Grafik bei nicht zutreffender Merkmalsart ausblenden Wird die Grafik im Fenster bersicht Eingabe nur f r die Merkmalsart angezeigt nach welcher gefiltert wird 3 5 1 3 Anpassen der Schaltfl chenleiste Auch die Schaltfl chen Leiste kann an die Bed rfnisse des Pr fers an gepasst werden W hlen Sie hierzu aus dem rechte Mausmen des Fensters bersicht Eingabe den Eintrag Konfiguration Bedienleiste oder durch einen rechte Mausklick direkt auf die Be dienleiste und Auswahl des Eintrages Konfiguration Es wird nun das Fenster Konfiguration ge ffnet Um z B die Schaltfl che Alarm Anzeige durch die Schaltfl che Stichprobe l schen zu ersetzen ziehen Sie die Schaltfl che Alarm ORK auf die Liste das ist die wei e Listbox 1 Anschlie end schieben Sie den Eintrag Stichprobe l schen von der Listbox auf die nun freie Schaltfl che 2 Konfiguration Zeilen und Spalten Ausrichtung Pi Zeilen Spalten wahlen O oben unten links Zeilen Trenner Spalten Hohe Alle Funktionen Grafik ausw hlen Standard Ansicht Stichprobe abbrechen Stichprobe loschen Stichprobenpr fung abbfecheg Stichprobenpru
68. eispiel 11 7 f I absolut Ist diese Option aktiviert wird im Fenster Teileauswahl f r Pr fpl ne mit vorgegebener Pr ffrequenz die Uhrzeit f r die n chste Pr fung angezeigt r Teileauswahl Datenbank Teiledaten Worfiterung Vorgabe f r neu erfasste Werte 1 Schraube I 1 Testbeispiel 12 7 f 1 14 Testbeispiel 11 7 f 1 1 Testbeisoiel 10 f f Sehr Hier kann die Schriftart und die Schriftgr e eingestellt werden Einrichten von procella My SPC 27 2 Farbe Um die Liste bersichtlich zu gestalten kann jede 2 Zeile in einer anderen Hintergrundfarbe dargestellt werden Teiledaten orfiterung Teilenummer Teilebezeichnung Arbeitsgang vorgabe f r neu erfasste Werte Maschinennummer Auswahl 1 Testbeispiel 1 1 Schraube 1 Testbeispiel 13 7 1 Testbeispiel 12 1 Testbeispiel 11 1 1 Testbeispiel 10 4 1 Testbeispiel 9 Achtung Die Farbdarstellung der Pr ffrequenz hat die h here Priorit t Vorschau Ist die Vorschau aktiv so wird die Grafik welche als Teilegrafik ab gespeichert wurde angezeigt Auswahl 1 Testbeispiel 2 4 1 A Da Po be ef 3 Testbeispiel 3 a 1 1 Testbeispiel 4 I 1 Testbeispiel 5 f 1 Testbeispiel 6 1 Testbeispiel 7 1 Testbeispiel 8 I 1 Testbeispiel 9 1 Testbeisp
69. eiten mit procella My SPC 55 Mit einem Klick auf die Grafik kann ein Merker gesetzt werden der dann z B in procella dem User anzeigt an welchem Punkt er ein Messger t anzusetzen hat oder welches Merkmal er zu messen hat Referenzeinstellungen Position Position Hinweis Uber die Zusatzoption Formular und Maskendesigner k n nen die Teilemaske und die Merkmalsmaske sowie Berichte frei konfiguriert werden Das hei t Sie k nnen sowohl die Teilemaske als auch die Merkmalsmaske an individuelle Be d rfnisse anpassen Innerhalb der Teilemaske sollten Sie nun die bekannten Informationen zum Teiletyp eintragen fe er Teilemaske Teil FPr feinrichtung Teilenummer Bezeichnung Hummer _ Bezeichnung Fr fgrund 0123 4 Produktbezeichnuno NI Il L MPL i i Doku pilicht Anderungsstand Fr fkeginr o Prufende Fr fplanstatus N 2009 03 02 Frei v j Hersteller Auftrag Hummer Name Auftrag Auftraggeber IL AL M Werkstoff Kunde Nummer R Bezeichnung Zeichnung Maschine Nummer nderung Kummer Bezeichnung Il Bu Bemerkung 56 procella Wechseln Sie anschlie end ber die Tastenkombination Strg Tab den Icon f r die Merkmalsmaske o
70. el Beispiel COS 0 785398163 ergibt 0 707106781 COSH Wert Hyperbolischer Cosinus Berechnet den hyperbolischen Cosinus einer Zahl Beispiel COSH 4 ergibt 27 308 COT Winkel Cotangens Funktion Berechnet den Cotangens zu einem Winkel Der Winkel muss in Bogenma eingegeben sein Um einen Winkel von Grad in Bogenma umzurechnen schachteln Sie die Cotangens Funktion mit der RAD Funktion wie folgt COT RAD Winkel Beispiel COT 0 785398163 ergibt 1 EXP Weri Exponential Funktion Berechnet die Funktion e Basis der Euler Zahl e 2 7182818 Beispiel EXP 1 ergibt 2 7182818 wer also die Potenz zur Anhang 163 GRAD Winkel Grad Funktion Berechnet aus einem Winkel in BogenmaB den Winkel in Grad Beipiel GRAD 0 785398163 ergibt 45 IF Entscheidungskriterium Wert 1 Wert 2 Entscheidungs Funktion Mit dieser Funktion k nnen Sie zwei F lle un terscheiden Ist das Entscheidungskriterium wahr so wird der Wert 1 ausgegeben Ist das Entscheidungskriterium nicht wahr so wird der Wert 2 ausgegeben Beispiel IF m1 lt m2 m1 m2 Ist der Wert von Merkmal 1 kleiner als der Wert von Merkmal 2 so wird der Wert von Merkmal 1 ausgege ben Ist der Wert von Merkmal 2 gleich oder kleiner als der Wert von Merkmal 1 so wird der Wert von Merkmal 2 ausgegeben werden INT Wert Ganzzahl Funktion Wandelt eine beliebige reelle Zahl in eine Ganzzahl um es werden also die Nachkommastellen abgeschnitten Be
71. en definieren Sie wie nicht komplett gef llte Stichproben behandelt werden sollen R ckfrage bei unvollst ndigen Stichproben Sofern Sie die Option R ckfrage bei unvollst ndigen Stichproben ak tiviert haben erscheint der folgende Dialog Der Pr fer kann nun ent scheiden ob die unvollst ndigen Stichproben aufgef llt Schaltfl che Ja oder nicht aufgef llt Schaltfl che Nein werden sollen Warnung 11 x AN Es sind noch nicht alle Stichproben abgeschlossen sollen diese abgeschlossen werden Nein Abbruch Unvollst ndige Stichproben auff llen Durch Aktivierung der Option Unvollst ndige Stichproben auff llen statt der Option R ckfrage bei unvollst ndigen Stichproben werden Stichproben welche nicht vollst ndig gef llt sind automatisch aufge f llt gt Optionen 123 5 5 8 2Automatismus Im Automatismus kann eingestellt werden wann ein Datensatz automa tisch geschlossen werden soll Datensatz nach Messungsabschluss autom schlie en Nach der Beendigung von n Messungen wird der Datensatz automa tisch geschlossen Wie eine Messung definiert ist kann im Pr fschema ersehen werden Datensatz nach Pr fungsende autom schlie en Um Datens tze automatisch zu schlie en k nnen Sie unter Automa tismus die Option Datensatz nach Messungsabschluss automatisch schlie en aktivieren und zus tzlich bei nach n Teilemessungen schlie en die Anzahl der
72. en Sie diese Option wenn bei Verletzung der Stabilit tskri terien der Lagekarte eine Warnung in der QRK dargestellt werden soll Option Streuungskarte nicht stabil Soll bei Verletzung der Stabilit tskriterien der Streuungskarte eine Warnmeldung in die QRK eingeblendet werden so aktivieren Sie diese Option Auswertekonfiguration procella My SPC 149 6 1 3 Register Alarme Im Dialogfenster Alarme wird definiert auf welche Alarme bei kontinuier lichen Merkmalen reagiert werden soll Es besteht die M glichkeit dass bei Eintreten eines Alarms automatisch eine Alarm Qualit tsregelkarte eingeblendet wird ber welche Ereignisse Ma nahmen und Ursachen hinterlegt werden Allgemeines Wamungen bei Qualitatsregelkarten Alame Attributive Alarme Vorlaufige QRK Berechnung Bedingungen f r Alarme Nur die ausgef ltten Felder werden benutzt Merkmalsklasse unwichtig weniger wichtig wichtig signifikant kritisch Einzelwert au erhalb n einer zweiseitigen Toleranz 100 100 1 100 100 Wamgrenze ab n einer zweiseitigen Toleranz Einzelwert au erhalb n einer Toleranz mit nat Grenze YVamgrenze ab n einer Toleranz mit nat Grenze Einzelwert au erhalb einer einseitigen Toleranz Einzelwert au erhalb der Schrottgrenzen Eingrffsgrenzenveretzung Lagekarte Alarmarenzenverletzung Lagekare Vamogrenzenverletzung Lagekarte Spezifikationsgrenzenverletzung Lagekarte Run Trend oder Middle Third bei Lagekarte Fingriffsgren
73. en finden Sie im Handbuch Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung 2 2 2 Zentrale Pr fplanverwaltung mit der Datenbank Die Beschreibung in diesem Abschnitt bezieht sich ausschlie lich auf das Arbeiten mit der Microsoft Access Datenbank Anbindungen an Server Datenbanken wie z B Oracle oder MSSQL sind im Standard nicht beinhaltet k nnen jedoch optional hinzugekauft wer den Das Einrichten von Arbeitspl tzen mit Zugriff auf Server Datenbanken sollte durch Q DAS Mitarbeiter erfolgen Um von mehreren Arbeitspl tzen aus gemeinsam auf die Access Datenbank zugreifen zu k nnen muss sich die Access Datenbank auf einem freigegebenen Netzlaufwerk befinden Zus tzlich muss dem Pro gramm mitgeteilt werden in welchem Pfad sich die Datenbank befindet ber die Freigabe von Netzlaufwerken informieren Sie sich bitte anhand der Beschreibung zu Ihrem Betriebssystem Details zur Anbindung von Datenbanken finden Sie im Handbuch Soft warekonfiguration und Benutzerverwaltung Einrichten von procella My SPC 33 2 3 Programmstart Einstellungen 2 3 1 Automatischer Pr fplanauswahl Dialog Damit der Pr fer nicht jedesmal eines der Auswahlfenster zum ffnen eines Pr fplans manuell ber das Men aufrufen muss k nnen Sie das Programm so konfigurieren dass automatisch nach dem Programmstart eines der Auswahlfenster angezeigt wird Um diese Funktion zu aktivie ren w hlen Sie den Men befehl Optionen Systemeinstellun gen Allgemein
74. en soll Hierbei wird die jeweils letzte Messung gem Messungs definition wiederholt 5 5 7 1Wiederholungsmessung ausl sen bei An dieser Stelle kann eingegeben werden wann eine Wiederholungs messung ausgel st werden soll z B wenn ein Einzelwert au erhalb von x einer zweiseitigen Toleranz ist Es kann angegeben werden ob die Messung wiederholt werden soll bzw wie oft maximal wiederholt werden darf 116 procella Die Zahl bei welcher die Wiederholungsmessung ausgel st wird wird aus der eingestellten Strategie ermittelt Die Einstellungen haben erst Auswirkung wenn Messung wiederholen aktiviert wird An den kommenden 4 Beispielen wird die Wiederholungsmessung bei verschiedenen Messungsdefinitionen erkl rt 5 5 7 2Merkmalswechsel nach jedem Wert ohne die Option Teile messung Merkmalawechsel nach jedem Wert nach Werter O jeder Stichprobe O O nach o Stichproben manuell Abschluss der Messung best tigen Zusatzdatenfelder berspringen Automatische Kanalerkennung Teilemessung Gruppenmessung Wird ein schlechter Wert eingegeben Teilenummer i Teilebezeichnung Welle Merkm l 3 Merkm Be Durchmesser 3 USG 17 980 05G 18 020 Einh mm Add Konst Mult Faktor Schnittst Erf kanal LI DE rano Agia e A dai Merkm Bez Durchmesser 3 Eingabe Messwert T 17 56 17 98 1800 1802 gt Durchmesser 3 mm MW 101 23 18 099 102 3 e E S A ER
75. en zur Datenerfassung vornehmen Die vorgenommenen Einstellungen werden wie nachfolgende gelistet abgespeichert Systemebene Die hier durchgef hrten Einstellungen werden f r den entsprechenden Benutzer in der Konfigurationsdatenbank gespeichert Uber die Konfi guration der Konfiguration kann die Einstellung auch f r Benutzer gruppen gespeichert werden Sofern Sie die Einstellung als Konfigurationsuser durchf hren haben diese f r alle Benutzer welche nicht ber eine individuell gespeicherte Einstellung hierf r verf gen G ltigkeit Teileebene Diese Einstellungen werden zum Datensatz gespeichert haben f r alle Merkmale und Gruppen dieses Datensatzes G ltigkeit sofern f r die se zus tzliche Einstellungen durchgef hrt wurden Gruppenebene Die Einstellungen der Gruppenebene werden ebenfalls zum Datensatz gespeichert und haben f r die jeweilige Gruppe und ihre untergeord neten Merkmale G ltigkeit sofern f r die untergeordneten Merkmale keine individuelle Einstellung durchgef hrt wurde Merkmalsebene Die Einstellungen werden zum Datensatz gespeichert und haben nur f r das jeweilige Merkmal G ltigkeit 88 procella 5 5 1 Messablauf Unter Messablauf k nnen Sie weitere Einstellungen f r die Messwerter fassung durchf hren Die hier vorgenommenen Einstellungen sind je weils in Verbindung mit den datensatzspezifischen Einstellungen f r ei nen automatischen Merkmalswechsel zu sehen Bei einem eingestel
76. ende Struktur des Pr fplans kann in diesem Fenster ge ndert werden Je nachdem welche Ebene Teil Merkmal zuvor mit der linken Maustaste angeklickt wird k nnen anschlie end mit der rechten Maus taste folgende Ver nderungen gemacht werden 5 4 1 System Ebene ber einen rechte Mausklick auf die Systemebene gelangen Sie zu den folgenden Auswahlm glichkeiten eV Teile Merkmalsliste konfiguration Datenerfassung Standard Umsch Fi1 Grafik Einstellungen pe Merkmal f Characteristic E pra Merkmal Characteristic 3 G Position Position es Li Y 18 procella Durch Auswahl des Eintrages Konfiguration Datenerfassung Standard gelangen Sie zum gleichnamigen Fenster in welchem Sie die folgenden Einstellungen vornehmen k nnen Messablauf siehe Kapitel 5 5 1 Eingabereihenfolge siehe Kapitel 5 5 2 Zusatzdaten siehe Kapitel 5 5 3 ZUusatzdaten zur cksetzen siehe Kapitel 5 5 5 Messungsabschluss siehe Kapitel 5 5 6 Wiederholmessungen siehe Kapitel 5 5 7 Pr fplan schlie en siehe Kapitel 5 5 8 Speichern siehe Kapitel 5 5 9 Grenzwertprufung siehe Kapitel 5 5 10 Schnittstelle siehe Kapitel 5 5 11 Ubersicht Eingabe siehe Kapitel 5 5 12 Alarm Anzeige siehe Kapitel 5 5 13 Pr fintervall siehe Kapitel 5 5 14 Durch Auswahl des Eintrages Grafik Einstellungen gelangen Sie zur folgenden Auswahl Standard wiederherstellen Hier k nnen Sie ber
77. er 1 bei einem negativen Wert bzw 1 bei einem positiven Wert aus Beispiel SGN 3 12 ergibt 1 und SGN 3 12 ergibt 1 SIN Winkel Sinus Funktion Berechnet den Sinus Wert zu einem Winkel Der Winkel muss in Bogenma eingegeben werden Um einen Winkel von Grad nach Bogenma umzurechnen schachteln Sie die Funktion mit der RAD Funktion wie folgt SIN RAD 45 Beispiel SIN 0 785398163 ergibt 0 707106781 SINH Wert Hyperbolischer Sinus Berechnet den hyperbolischen Sinus zu einem Wert Beispiel SINH 1 ergibt 1 175201194 SQRT Weri Quadratwurzel Funktion Berechnet die Wurzel zu einer positiven reellen Zahl Beispiel SQRT 9 ergibt 3 Anhang 165 SUM Wert 1 Wert 2 Wert 3 Wert n Summen Funktion Berechnet aus einer Liste von Werten die Summe al ler Werte Beispiel SUM 1 2 3 ergibt 6 TAN Winkel Tangens Funktion Berechnet zu einem Winkel den zugeh rigen Tan gens Wert Der Winkel muss in Bogenma vorliegen Um einen Winkel von Grad in Bogenma umzurechnen schachteln Sie die Funktion wie folgt TAN RAD 45 Beispiel TAN 0 785398163 ergibt 1 TANH Wert Hyperbolische Tangens Funktion Liefert den hyperbolischen Tangens einer Zahl Beispiel TANH 0 5 ergibt 0 462117 UGW Merkmal Funktion Unterer Grenzwert Gibt den unteren Grenzwert des entspre chenden Merkmals aus Beispiel UGW m1 ergibt den unteren Grenzwert des ersten Merkmals PI Konstante PI entspricht dem Wert 3 14
78. er t an die Schnittstelle gesendeten Wer te zyklisch innerhalb der Grafiken visualisiert obwohl keine Messwert bernahme erfolgt Onlinewerte nur w hrend der dynamischen Messung anzeigen Diese Option bewirkt dass Onlinewerte nur visualisiert werden solan ge eine dynamische Messung l uft Optionen 133 5 5 12 bersicht Eingabe In diesem Dialog k nnen Sie Vorgaben f r das Verhalten der Erfas sungsfenster bersicht Eingabe machen bersicht Eingabe Balkengrafik bei manueller Eingabe aktualisieren Grafiken aktualisieren nach jedem wert O gt werten Oi a Stichproben Eingabe l schen nach Eingabefehler gt DLL Startverzogerung Datensatz schlie en beim Schlie en des Fensters bersicht Eingabe Balkengrafik bei manueller Eingabe aktualisieren Sofern die Balkengrafik auch bei der Datenerfassung ber die Tastatur nach der Messwerteingabe aktualisiert werden soll muss diese Option aktiviert werden Grafiken aktualisieren nach Bei einer Erfassung ber R5232 Schnittstelle geben Sie hier vor zu welchen Zeitpunkten die im Fenster Ubersicht Eingabe eingebunde nen Grafiken aktualisiert werden sollen Eingabe l schen nach Eingabefehlern Bei aktiver Option wird das Eingabefenster bei Eingabefehlern z B Eingabe von Buchstaben statt Zahlen automatisch geleert um eine korrekte Eingabe des Messwertes wiederholen zu k nnen Datensatz schlie en beim Schlie en des Fensters ber sich
79. erkm Bez iM 1 ERT BETTI n Merkm Bez M 2 T y B N Pos 1 WYertenr 11 Merkm Mr 1 Merkm Bez M 1 Pas iVvertene N Pos 2 Wvertenr 12 Merkm Mr 1 __ Merkm Bez iM1 Pas AiiAiertene N Pos 3 Wertenr 13 Merkm Mr 1 Merkm Bez iM 1 42 procella 3 1 7 Stichprobenh ufigkeit Die Stichprobenh ufigkeit gibt an wie oft ein Merkmal innerhalb eines Zyklus gemessen werden soll bezogen auf eine Basiseinheit Beispiel 3 2 Stichprobenh ufigkeit 0 oder 1 Merkmal wird in jeder Stichpro benpr fung gemessen Stichprobenh ufigkeit 2 Merkmal wird in jeder zweiten Stichpro benpr fung gemessen Stichprobenh ufigkeit 1 Merkmal wird aus dem Pr fablauf heraus genommen und damit nicht gemessen Diese Merkmale k nnen ber sog Sondermessungen durch manuelle Aktivierung aufgeru fen werden berlegungen zum Pr fplan Die zentralen berlegungen zum Anlegen eines Pr fplans sind Um welches Teil oder welche Teile Baugruppe handelt es sich Welche Merkmale werden an diesem Teil gepr ft Zu welchem Merkmalstyp geh ren die Merkmale Wie gro soll der Stichprobenumfang pro Merkmal sein Welche Nennwerte Sollwerte Zielwerte gelten f r die Merkmale Welche Spezifikationen Toleranzen und oder nat rliche Grenzen gelten f r die Merkmale Welche Forderungen f r die Prozessf higkeit werden an die Merkmale gestellt kritisch signifikant wichtig wen
80. erkmalssechzel nach jedem wert nach werten nach jeder Stichprobe nach Stichproben manuell Eingabe Optionen Abschluss der Messung best tigen Zusatzdatenfelder berspringen Automatische Kanalerkennung Teillemessung Optionen 101 Uber die Grafik Eingabematrix k nnen nun die nur schlechten Merk male angeklickt werden bekommen dadurch den Status nicht in Ord nung Teile Nr 4 1 3 Um nun diese Messung zu bernehmen und um alle nicht angeklick ten Merkmale automatisch mit dem Status in Ordnung in die Werte maske zu bernehmen kann nun der Button Messung bernehmen angeklickt werden welcher die Messwerte so bernimmt Solange Messung bernehmen nicht bet tigt wird kann innerhalb dieser Mes sung der Status der Merkmale z B mit der Eingabematrix ge ndert werden Zusatzdatenfelder berspringen Diese Einstellung betrifft ausschlie lich die Dateneingabe in der Wer temaske Ist diese Einstellung aktiv werden die dargestellten Zusatz datenfelder einfach bersprungen und stattdessen zum n chsten Merkmal gewechselt Automatische Kanalerkennung Bei angeschlossenen Multiplexern oder bei mehreren ber unter schiedliche physikalische Schnittstellen angeschlossenen Messmitteln bei eindeutiger Zuordnung einer Schnittstellen Kanal Kombination wird beim Senden eines Messwertes direkt zu diesem Merkmal ge wechselt und hier der entsprechende Wert bernommen Tei
81. erkmalswechsel nach jedem Wert 94 Merkmalswechsel nach x Stichproben 96 Merkmalswechsel nach X Werten 95 Messablauf 48 88 Messdatenerfassung 60 Online Messger t 66 Messger te einstellen 66 Schnittstelle 67 171 Messmnittel 48 Messung bernehmen 101 113 Messungsabschluss 112 Messungsende 92 Microsoft Access Datenbank 19 MS SQL 19 N Nach Pr fpl nen f r ein bestimmtes Teil suchen 18 N chste Pr fung 16 25 Neues Element 62 neues Merkmal anh ngen 81 neues Teil einf gen 80 Nominale Merkmale 46 O Offset f r die Nullstellung 69 Online Hilfe 3 Optionen 74 Oracle 19 Ordinale Merkmale 46 P Parit t 68 Passwort Abfrage 34 Platzhalter 62 Positionstoleranzen 46 Pr fix 108 Programmsstart Einstellungen 33 Prozess berwachung 37 Prozessvisualisierung 37 Pr fger t 54 Pr fintervall 136 Pr fplan anlegen 45 Verzeichnispfad einstellen 59 Pr fplan schlie en 122 Pr fplan sperren 121 Pr fpl ne 1 2 Vorlagen 58 Pr fplanverwaltung 31 Pr fplanverwaltung mit der Datenbank 19 Pr fplan Vorlagendateien erstellen 59 Prufschema 88 102 Pr fung bzw Stichprobenpr fung 40 Q QRK SPC QRK 159 qs STAT QRK berechnen 159 Qualit tsregelkarte vorl ufige 157 Qualit tsregelkarte berechnen 156 Qualit tsregelkarten procella 153 Quick Filter 28 R Rangfolge Alarme 150
82. es Vorlaufs von qs STAT eingespeist oder aber manuell in procella My SPC eingetragen qs STAT und procella arbeiten also Hand in Hand Die Erfassung der Prozessdaten in einem Vorlauf kann aufgrund der identischen Daten struktur mit beiden Programmen erfolgen 38 Anschlie end erfolgt eine Auswertung mit qs STAT Die gewonnenen Erkenntnisse stehen dann procella My SPC zur Verf gung das die wei tere Erfassung der Messwerte und die kontinuierliche Prozess berwa chung vor Ort bernimmt Fehlen die notwendigen Vorgaben von qs STAT m ssen diese in procella My SPC eingegeben werden Daten erfassung Selektion gt Auswertung Berichte Vorgaben Proze s ber wachung Q DAS ASCII Formate Q DAS Datenbank u procella procella online Daten erfassung procella Prozefsvisualisierung Proze berwachung Manuelle Eingabe der Vorgaben Arbeiten mit procella My SPC 39 Treten im Rahmen der Prozess berwachung St rungen auf k nnen die se in Form von praxisgerechten Meldungen hervorgehoben werden Die jeweiligen Situationen sind mit anwendungsspezifischen Hinweisen Texten versehbar Diese St rungen werden in der Folge Alarme ge nannt Das Programm verf gt ber wesentlich mehr Funktionen als im jeweili gen Einsatzfeld erforderlich sind
83. eser Stelle k nnen Sie Pr fpl ne entsprechend des Pr fplan status gesperrt frei abgeschlossen bewertet Status des K Feldes K1017 von der Anzeige im Fenster Teileauswahl aus schlie en 18 procella Suchoptionen Mit einem rechten Mausklick haben sie die M glichkeit die ange zeigten Spalten durchsuchen zu lassen So fern Sie die Option Hinweis Teil nicht gefun den aktivieren wird in einem Infofenster ein 4 Teilenummer 0815 entsprechender Hinweis angezeigt wenn kei SJ nicht gefunden nes der Teile auf das gew hlte Suchkriterium zutrifft i Die Option Exakte Ubereinstimmung bewirkt dass der Inhalt des Suchfeldes genau dem eingegebenen Suchkri terium entsprechen muss Informationen x Neben den bereits beschriebenen Konfigurationsm glichkeiten haben Sie weiterhin die M glichkeit ber eine rechte Mausklick auf eine der Spalten berschriften und Auswahl des Eintrages Neue Spalte weitere Spalten mit Informationen der Teileebene hinzuzuf gen 2 1 1 1 Nach Pr fpl nen f r ein bestimmtes Teil suchen Nach einer Spalte sortieren Durch einen linke Mausklick auf eine Spalte wird die Liste nach dieser Spalte aufsteigend sortiert dargestellt Suchfunktion f r eine Spalte aktivieren Das Vorgehen zur Aktivierung der Suchfunktion ist hier am Beispiel der Spalten berschrift Teilebezeichnung beschrieben Die Vorgehens weise k nnen Sie jedoch auf jede beliebige Spalten berschrift anwen den Fahren Sie mi
84. everaui Enzelw Wetevedauf Airzdw 412 Taleran a an dz ng Toleranzaenuta ng mer 3104 1 Abweichung vom Sol Abweichung von Sol i 3111 1 WVertewerlau mit autaWotowodauf mit auf pl 3200 0 WWerlestall EivewerWWeilesliahl cut fl 3300 Q Histogramm Sirzewe Fistogramm Enzelwe N i FAL U WWahrscheinichkeitsmWa hrscheinlichkeiten I 3500 0 Summenlinie EinzelweSummaninia an 3600 D Plot x3r Plot asl Pr Im Fenster Ausgabepunkt Auswahl Liste klicken Sie die Feld Nr der gew nschten Grafik an Um die get tigte Auswahl dem Platzhalter zuzuweisen verlassen Sie das Fenster ber die Schaltfl che OK Sofern Sie das Fenster ber die Schaltfl che Abbruch verlassen wird dem Platzhalter keine Grafik zugewiesen Arbeiten mit procella My SPC 63 3 5 1 2 Merkmale zuordnen Durch einen rechte Mausklick auf eine der dargestellten Grafiken k nnen Sie ber die Auswahl Merkmale zuordnen bzw Werte zuord nen weiterhin konfigurieren welche Merkmale bzw Messwerte in der Grafik angezeigt werden sollen Hinweis Der Eintrag Werte zuordnen wird nur f r Messwerigra fiken aktiv Beispielsweise durch einen rechten Mausklick auf den im Fenster ber sicht Eingabe 1 dargestellten Werteverlauf der Einzelwerte und Auswahl des Eintrages Merkmale zuordnen gelangen Sie zum Fenster anzuzeigende Merkmale ausw hlen anzuzeigende Merkmale ausw hlen Merkmalsanzeige gewahlte Grafik 3100 aktuelles Erfassungs
85. ftware beenden nein Arbeiten mit procella My SPC 45 3 4 Anlegen eines neuen Pr fplans ber das Men Datei Neu oder ber die gleichnamige Schaltfl che L k nnen Sie einen neuen Pr fplan anlegen Nach entsprechender Auswahl wird das Fenster neues Merkmal anlegen ge ffnet 3 4 1 Vorgehensweise beim Anlegen neuer Pr fpl ne Schritt 1 Merkmale anlegen In diesem Fenster k nnen Sie festlegen wie viele Merkmale zu Ihrem Teil geh ren Zugleich legen Sie zu jedem Merkmal den Merkmalstyp fest Die hier gezeigte Auswahl kann sich je nach dem Produkt was Sie verwenden unterscheiden neues Merkmal anlegen procella Messablauf kontinuiediche Merkmale o er neue Merkmale Vorgabe _ Merkmale gruppieren o gt Anzahl Gruppen Positionstoleranzen 0 E neue Fositionstoleranzen Vorgabe diskrete Merkmale o lt neue diskrete Merkmale Vorgabe Merkmale gruppieren o gt Anzahl Gruppen Fehlersammelkarte 0 neue Fehlersammelkarten Vorgabe jo neue Fehlerarten Vorgabe AFNOR E60 181 max min AFNOR E60 181 max min Gruppen Vorgabe nominale Merkmale E 3 neue nominale Merkmale Vorgabe ordinale Merkmale A i i o x Neue ordinale Merkmale Anzahl der Merkmale festlegen 46 procella Kontinuierliche Merkmale Bei kontinuierlichen Merkmalen handelt es sich typischerweise um Merkmale welche messbar sind und deren Wertebereich auch Nachkommastellen enthalten kann Positions
86. fung wdh gt Stichprobenzyklus wdh Teileauswahl F2 Tailas muwrshl AD auswahl Datenbank Messung FS Einstellmessung Teileprotokall F5 fardbericht druck Alarm Anzeige FA Zusatzdaten FS lessung wdh F10 Stichpr wdh F11 Ansicht 2 Ansicht 5 Abbruch Strg X vertikal 66 Entsprechend der obigen Beschreibung k nnen Sie die Schaltfl chen individuell belegen Zus tzlich haben Sie die M glichkeit den einzelnen Optionen Tastenkombinationen zuzuweisen Hierzu klicken Sie auf die Schaltfl che Tastenkombination w hlen Es ff net sich nun das nebenstehende Fenster Tastatursteuerung Hier k nnen Sie die gew nschte Option ausw hlen und dieser ber das Pulldown Men eine Tas tenkombination zuweisen Um die jeweiligen nderungen zu ber procella einzelnen Tastatursteuerung Tastenkombination zuweisen Einstelldaten Einstellmessung Ereignis sehe zu Gersteeinstellungen Kennwerte Merkmale Merkmal abschlie en Merkmalswechsel F4 Messablauf zunicksetzen Messkurve nehmen m ssen Sie die einzelnen Fens ter ber die Schaltfl che OK verlassen C Tastenkombinationen fur nicht benutzte Funktionen deaktivieren Messung mit Space Taste auslosen 3 5 2 Online Messdatenerfassung Soweit Sie ber die Programmversion procella My SPC online bzw procella My SPC SPC online verf gen k nnen Sie die Daten von Ihren Messger ten direkt einlesen Voraussetzung daf
87. g nzt ndern sich die Eingriffsgrenzen Wenn Sie w nschen dass die Eingriffsgrenzen unver ndert bleiben sol len deaktivieren Sie die Option Berechnete SPC ORK immer in Datensatz speichern Anhang 161 8 Anhang 8 1 Verknupfungsfunktionen Hier erhalten Sie eine bersicht ber die verf gbaren Funktionen Diese Funktionen k nnen Sie in der Wertemaske nutzen um Werte f r Merk male zu berechnen die Sie nicht messen k nnen Sie k nnen z B ein Merkmal aus einem anderen Merkmal berechnen lassen indem Sie das zu berechnende Merkmal als ein sogenanntes verkn pftes Merkmal de finieren Anwendungsbeispiele finden Sie in dem Handbuch Fallbei spiele Merkmale als Variable verwenden Von besonderer Bedeutung f r die Verkn pfung von Merkmalen sind die Merkmalsvariablen F r jedes Merkmal ist eine Variable definiert Erstes Merkmal mi Zweites Merkmal m2 Drittes Merkmal m3 USW ABS Wert Betragsfunktion Egal ob innerhalb der Klammer ein positiver oder nega tiver Wert steht es wird immer ein positiver Wert ausgegeben Beispiel ABS 5 ergibt 5 ABS 5 ergibt 5 ACOS Wert Arkuscosinus Funktion Dies ist die Umkehrfunktion der Cosinus Funktion also aus dem Cosinuswert den zugeh rigen Winkel Der Win kel wird in Bogenma RAD ausgegeben Um den Winkel in Grad zu bestimmen schachteln Sie die Funktion mit der GRAD Funktion wie folgt GRAD ACOS Weri Beispiel ACOS 0 707106781 ergibt 0 785398163 ACOT
88. ge vor Messungsabschluss Diese Option hat nur dann Auswirkung wenn in der Registerkarte Ein gabereihenfolge die Option gesetzt ist Abschluss der Messung best ti gen Durch die Option R ckfrage vor Messungsabschluss wird nach der Dr cken des Buttons Messung bernehmen die R ckfrage 6 Sollen die Eingaben ubermommen werden 5 5 6 2R ckfrage bei unvollst ndigen Daten Bei aktiver Option und Messungs bernahme bevor der vorkonfigurierte Messablauf durchlaufen wurde wird die nachfolgend abgebildete War nung gezeigt sofern die unvollst ndige Eingabe bei dieser Merkmalsart erlaubt ist Gegebenenfalls werden alle nicht erfassten Merkmale gem den Einstellungen aufgef llt Wert nicht erfasst O Fehler A Es sind nicht alle Daten erfallt trotzdem fortfahren Abbruch 5 5 6 3Unvollst ndige Messungen nicht zulassen Mit dieser Option wird global f r alle Merkmalsarten eine unvollst ndige Eingabe unterbunden Messung kann auch hier wieder je nach Einstellung ein einzelner Mess wert eine Gruppenmessung oder eine Teilemessung sein Wird der Knopf Messung bernehmen gedr ckt oder versucht den Da tensatz zu beenden obwohl noch nicht alle Daten eingegeben wurden so bekommt man folgende Meldung x Beenden nicht erlaubt Die Messung muss vollst ndig durchgef hrt werden 114 procella 5 5 6 4Unvollst ndige Messungen zulassen Bei aktiver Option kann der Datensatz
89. gen Um die Daten eines Teils zu laden markieren Sie das gew nschte Teil innerhalb der Spalte Teileauswahl und verlassen den Dialog ber die Schaltfl che OK Eine genaue Beschreibung der Datenbankfunktionalit ten und Vorge hensweise bei der Erstellung individueller Filter finden Sie im Handbuch O DAS Datenbank 2 1 3 Schnellstartleiste ber die Schnellstartleiste haben Sie die M glichkeit auf h ufig ben tig te Pr fpl ne direkt zuzugreifen Datei Bearbeiten Modul Einzelwerte Numerik QRK bersicht Fenster Optionen Zus tze Hilfe D d n E DB 0130i E fo BE Ba fa r mag 3 8 8 0 g Testbeispiel 13 Merkm N 1 Merkm Bez Testbeispiel 13 USG 28 200 OSG 28 800 Einh mm Testbeispiel 7 Add Konst 0 Mult Faktor 1 Schnittst 0 Erf kanal 0 gade MessWent x 3s x 3s A 3 Strg F1 te JE sese USG x ose o 1 E A 28 8 OSG 30 25 z 13 i et IU he RA Be x 20 pg 2286 Merkm Bez Testbeispiel 13 wo x Z 20 e i 3 SONE 153 Eingabe Messwert ran re da Q 10 gt qe D 10 ai 126 1 5 28 500 Ks USG 3 3 5 28 04 ee 1212 Teil 3 i o p 10 20 30 40 50 60 70 80 90 110 130 28 0 28 2 28 4 28 6 28 8 290 128 3 5 en k lt gt gt Testbeispiel 13 mm NV Testbeispiel 3 Fr Strg F2 130 515 Teil
90. gesonderte Behandlung f r dieses Zusatzdatenfeld Diese Einstellm glichkeit macht dann Sinn wenn kurzzeitig die auto matische Vergabe deaktiviert werden soll ohne den Eintrag zu l schen Rucksetzen Setzt das Zusatzdatenfeld komplett zur ck das Eingabefeld ist leer der Pr fix wird ignoriert und auch zur ckgesetzt Vorg ngerwert erh hen Der Vorg ngerwert wird unter Beachtung des Pr fix um 1 erh ht Vorg ngerwert bernehmen Der Vorg ngerwert wird bernommen N chsten Katalogeintrag suchen Auf Basis des ausgew hlten Kataloges wird der n chste Katalogein trag gesucht Wert auf Stichprobenposition setzen Die Stichprobenposition wird in das ausgew hlte Stichprobenfeld ge schrieben der Pr fix hat hier keine Bedeutung z B bei einem 8er festen Stichprobenumfang Chargennummer Regel fur autom V ergabe Sele RE O R cksetzen 10 000 10 100 Yorg ngenwert erh hen 10 010 10 090 O Yorg ngerwert bernehmen mai n chster Katalogeintrag suchen 9 390 Hi Optionen 109 5 5 3 8Farbeinstellung Zur graphischen Unterst tzung kann den Eingabepflicht und nde rungspflicht Zusatzdatenfeldern eine andere Farbe zugewiesen wer den Eingabepflicht Alle Keine Snderungspflicht Alle Keine zum Beispiel Zusatzdaten Eingabe Zusatzdatenfelder Anderungspflicht Zusatzdaten eingeben Eingabepflicht er Chargennummer III Datum Hestnummer I IT Zei TOT WM Chargennummer Su
91. gnis Ist diese Option aktiv so kann die Alarm Anzeige nur durch Wahl ei nes Ereignisses verlassen werden Ansonsten sind die Optionen OK und Abbruch ausgegraut Eingabepflicht Ma nahme und Ursache F r Ma nahmen und Ursachen k nnen verschiedene Optionen ge w hlt werden keine Eingabepflicht w keine Eingabepflicht Eingabepflicht bei Alarm sp tere Eingabe ZWangawelze vor n chster Messung 128 procella Keine Eingabepflicht Es besteht keine Pflicht Ma nahme und oder Ursache auszuw hlen steht aber frei Eingabepflicht bei Alarm Gleiche Konfiguration wie bei den Ereignissen Die Alarm Anzeige kann nur verlassen werden nachdem Ma nahme und oder Ursache gew hlt wurden Sp tere Eingabe Zu einem sp teren Zeitpunkt k nnen zu dem Alarm noch Ma nahmen Ursachen hinzugef gt werden Der Bediener erh lt dabei nach Mes sungen oder beim Offnen des alarmierten Datensatzes einen Hinweis dass noch Ma nahmen Ursachen offen sind Der alte Alarm wird pro Merkmal dann in Kursiver Schrift dargestellt Teil 1 Merkmal 1 wer 105 gt Eingriffsgrenzenverletzung Lage oben 14 09 2008 Teil I Merkmal 1 wer 105 gt Eingriffsgrenzenverletzung Streuung oben 14 09 21 es 7 iferkmat T Wet 104 gt Mersnerobenmalh des zul ssigen Foleranzbere o Wird der Datensatz nicht geschlossen so wird immer wenn der Alarm Dialog ge ffnet werden kann Bei Stabilit tsverletzung nach Stichpro ben usw so werden alle a
92. h zur Option Vorgabe die Option Feste Vorgabe aktivieren werden die Zusatzdatenvorgaben aus dem Fenster Teile auswahl Datenbank w hrend der Datenerfassung nur ausgegraut an gezeigt und k nnen somit nicht ge ndert werden Zusatzdaten eingeben Yorgabe Zusatzdaten Filtern Chargennummer Feste Vorgabe Yorgabe Datum Zeit Chargennummer Auftrag Nestnummer F Maschinennummer d UK Abbruch Hilfe SIE IT IT IT Hinweis Werden keine Zusatzdaten ausgew hlt so kann der Eintrag wieder gew hlt werden Weiterhin kann f r die katalogbasierten Zusatzdatenfelder Nestnummer Pr fername Maschinennummer Pr fmittelnummer und Unter suchungszweck die Option Filter aktiviert werden Bei aktiver Filter option werden nur Messwerte geladen bei welchen bereits identische Zusatzdaten hinterlegt sind ber die Schaltfl che __ Erweitert gelangen Sie zum nachfolgend abge bildeten Fenster Teileauswahl Konfiguration Hier k nnen Sie weitere Einstellungen f r das Fenster Teileauswahl Datenbank vor nehmen Teileauswahl Konfiguration Beim ffnen neu lesen Aktualisieren alle Sekunden Letzte Pr fung relativ O absolut 2 Farbe Vorschau Einrichten von procella My SPC 25 Beim Offnen neu lesen Sofern diese Option gesetzt ist wird nach dem Aufruf des Fensters Te leauswahl das vorgegebene Verzeichnis automatisch neu gele sen Aktualisieren alle Sekunden Hier k nnen Sie eine Zeit
93. hne Messwerte HINTER der markierten Gruppe ein Umbenennen Da Gruppen keine eigenen Masken haben kann hier der Name der Gruppe ge ndert werden Die kann auch mit einem 2 fachen anklicken in der Liste geschehen Konfiguration Datenerfassung Datensatz Hier haben Sie die M glichkeit f r die aktuelle Gruppe von den Stan dardeinstellungen der System und Teile Ebene siehe Kapitel 5 4 1 und 5 4 2 abweichend Konfigurationen vorzunehmen 5 4 4 Merkmalsebene ber einen rechte Mausklick auf ein Merkmal k nnen Sie die nachfol genden Einstellungen f r dieses Merkmal durchf hren 84 procella Merkmal deaktivieren Merkmal aktivieren Dieses Merkmale wird deaktiviert es erfolgt f r dieses Merkmal keine Auswertung mehr Neues Merkmal einf gen dies legt ein neues Merkmal VOR dem markierten Merkmal an Neues Merkmale anh ngen dies legt ein neues Merkmal HINTER dem markierten Merkmal an Neues untergeordnetes Merkmal dies legt ein neues Merkmal unterhalb des markierten Merkmales am Ende aller bisher schon existierenden untergeordneten Merkmale an Merkmal l schen L scht das Merkmal Das Merkmal ist nur als gel scht markiert erst beim n chsten Speichern und Einlesen ist dieses Merkmal wirklich ge l scht Ruckgangig Merkmal l schen Wenn nicht gespeichert und neu ge ffnet wurde kann hiermit das L schen nochmals r ckg ngig gemacht werden Kopieren kopiert das gesamte Merkmal Einf gen F gt das kopierte Me
94. holunsgmessungen erreicht _ E Mail versenden Bericht drucken a Pr fplan speren keine Die Optionen Mail versenden Bericht drucken und Pr fplan sperren k nnen in Kombination gew hlt werden E mail versenden Bei aktivierter Option kann an den unter E Mail Adresse eingegebe nen Empf nger eine Mail versendet werden E Mail Optionen beach ten Unter Signatur kann ein Textdokument txt gew hlt werden was als Body Text der Mail verwendet wird Bericht drucken Bei aktivierter Option wird ein Bericht an den Standarddrucker gesen det Die Berichtsdatei def kann gew hlt werden Pr fplan sperren Bei aktivierter Option wird der Pr fplan f r weitere Dateneingaben ge sperrt K Feld K1017 Keine Die Wiederholungsmessung wird abgebrochen und das Programm wechselt in den Modus der Erfassung neuer Messungen 122 procella 5 5 8 Prufplan schlie en Hier k nnen Sie das Programmverhalten beim schlieBen von Pr fpl nen definieren Prufplan schlie en Behandlung on Stichproben R ckfrage bei unvollst ndigen Stichproben Urwollst ndige Stichproben auff llen Automaksmus Datensatz nach Messungsabschluss autom schlie en nach n Telemeszungen schlie en Datensatz nach Pr fungsende autom schlie en Datensatz nicht automatisch schlie en nach dem Abschluss Dialog anzeigen 5 5 8 1Behandlung von Stichproben Unter Behandlung von Stichprob
95. hren Funktionalit ten transparent darzustellen Eine Auflistung aller Programmfunktionalit ten finden Sie in dem Hand buch Funktionalit ten erh ltlich auch als Download worin die Funktionen sowie die Bedeutung der Schaltfl chensymbole Buttons er lautert ist Bitte haben Sie Verst ndnis daf r dass keine Informationen zum statis tischen Hintergrund enthalten sind Dies w rde den Rahmen des Bedie nungshandbuches bersteigen F r den Erwerb des notwendigen statistischen Hintergrundwissens ins besondere die Auswahl von Regelkarten empfehlen wir Ihnen das Buch Statistische Verfahren zur Maschinen und Prozessqua lifikation welches im Carl Hanser Verlag erschienen ist Sie k nnen dieses Buch sowie andere Handb cher auch auf der Q DAS Homepage http www g das de erwerben F r praktische bungen empfehlen wir unser Handbuch Fallbeispie le 10 procella Einrichten von procella My SPC 11 2 Einrichten von procella My SPC Folgende Grundfragen f r die Einrichtung eines procella My SPC Arbeitsplatzes m ssen zu Beginn gekl rt sein 1 Sollen die Daten in Datei oder Datenbank gespeichert werden 2 Sollen die Daten lokal oder zentral gespeichert werden 3 Sollen an diesem Arbeitsplatz einer oder mehrere Benutzer mit der Software arbeiten 4 Welches Erscheinungsbild soll der Startbildschirm haben 5 Welche Fenster soll der Anwender nach dem Programmaufruf se hen 2 1 Prufplane verwalten Das P
96. hsel Buttons zu weiteren Elementen ge wechselt werden Gerade beim Anlegen von vielen Merkmalen kann es n tzlich sein ber das Icon Info die Merkmalsliste in der Merkmalsmaske anzeigen zu lassen Uber das Symbol Ea Einstellungen speichern k nnten Sie dann diese Einstellung der Merkmalsmaske dauerhaft d h im Benutzer speichern Grafik Einstellungen Uber den Button Spezial k nnen die verschiedenen Grafikkonfiguratio nen aufgerufen werden yr Es Arbeiten mit procella My SPC 53 Darstellung Masken F r die Feldtypen Katalogfelder Gesperrte Felder und Soll Eingabefelder k nnen die Standardeinstellungen verwendet werden oder nach Deaktivierung dieser Option eigene Formatierungen einge stellt werden Darstellung Masken katalogtelder FF Katalogkezeichnung FE E fr O Gesperrte Felder Standarddarstellung verwenden Feldbezeichnung U EEE Sol Eingabefelder Standarddarstellung versenden Feldbezeichnung H Feldeintrag Eingabehilfe Plausibilitatsgrenzen Wird die Eingabehilfe f r die Plausibilit tsgrenzen aktiviert und ein Wert gesetzt so werden nach der Eingabe der Toleranzgrenzen die Plausibili tatsgrenzen berechnet und eingetragen Die hier einzugebende Prozent zahl ist der Anteil an der Toleranzbreite welche auf jede Spezifikations grenze aufgeschlagen wird Beispiel Eingabehilfe Plausibilitatsgrenzen x Aktivieren Plausibilit tegrenze i
97. ht 2 l k i i ER Cl unsQons NM 5 S relative H ufigkeit 5 Merkm Be Durchm Pd fd Den absolute Haufigk eit ed 17 60 18 00 18 20 H Durchmesser 1 mm Log NW x 99 73 A n 5 4 5 1 Ber gt l E Durchmesser 1 mm Bewegen Sie die Maus auf das Fenster Konfiguration Klicken Sie die rechte Maustaste Es erscheint das folgende Pop up Men 62 procella Kopieren ke Einf gen dh Ausschneiden XX L schen ci In den Vordergrund In den Hintergrund he Grafik Auswahl Ae Grafikeinstellungen I Neues Element 1 Information Raster ber den Befehl Grafik Auswahl um eine bereits vorhandene Grafik durch eine andere zu ersetzen Zur Auswahl der neuen Grafik gehen sie wie nachfolgend unter Neues Element beschrieben vor Um ein dem Fenster bersicht Eingabe eine weitere Grafik hinzuzuf gen w hlen Sie den Pop up Befehl Neues Element Daraufhin erscheint ein wei es K stchen dass als Platzhalter f r das Element dient welches eingef gt werden soll Weiterhin wird automatisch das Fenster Ausga bepunkt Auswahl Liste ge ffnet ES Kunliguraliun E Xx Ansichten Ubersicht Eingabe w Ansicht 2 x Zeig ut EE x Ansicht 5 Merk mL BeTDurchmes Ausgabepunkt Auswahl Liste DO be Grafik Auswahl Kurzt Langtext urziest Grafik E geSTAT arsfik 3100 18 a cnaige Grafik 11E0C 11 n H Didcatei Nert
98. ie Daten von Hand erfasst werden sollen k nnen Sie die Da tenerfassung ber die nachfolgenden Einstellungen vereinfachen und somit eine gr ere Datensicherheit erlangen Werteeingabe Test 1 Uptionen fur die Werteeingabe Kontrollspalte einblenden Balken Smiley Werteeingabe Betragsbildung Lineare Transformation Bezugswert Eingabeposition Maske Spezial Eingabeschema Eingabehilfe 5 5 17 1 Optionen f r die Werteeingabe Zur visuellen Darstellung der Lage des aktuellen Messwertes im Bezug zur Toleranz k nnen Sie zus tzlich zu den Messwerten die Kontrollspal te einblenden 19 993 142 procella 5 5 17 2 Werteeingabe Hier kann die Messwerteingabe f r die einzelnen Merkmale vereinfacht werden Betragsbildung Mit dieser Option wird vom Eingegebenen Messwert nur der Betrag er fasst eventuell manuell eingegebene oder durch ein Messmittel ge sendete Vorzeicheninformationen werden ignoriert und somit aus schlie lich positive Werte erfasst Lineare Transformation Die lineare Transformation erm glicht eine schnelle Werteeingabe Jeder Wert kann einer linearen Umrechnung unterzogen werden Durch eine entsprechende Konfiguration kann insbesondere die ma nuelle Datenerfassung beispielsweise auf die Eingabe der relevanten Nachkommastellen beschr nkt werden Nach Eingabe von Bezugswert und Eingabeposition wird die hinterleg te Verrechnung wie nachfolgend abgebildet angez
99. ie Merkmale f r Ihr Teil aus gew hlt haben klicken Sie auf die Schaltfl che OK Es werden nun die Teile und Merkmalsmasken ge ffnet 52 procella Innerhalb der Masken k nnen die notwendigen Teile und Merkmalsin formationen eingegeben werden Es stehen f r jedes Programmmodul unterschiedliche Masken zur Verf gung diverse Elemente in den Mas ken k nnen bereinander Platziert werden falls diese nur bei bestimm ten Merkmalsarten angezeigt werden k nnen E Teilemaske BG Teil Fr feinrichtung Teilenummer Bezeichnung Hummer Bezeichnung Fr fgrund Al Spezial Schraube Te 54 MeRlakor j Doku pflicht S Merkmalsmaske E a x d Merkmal Mummer Bezeichnung Mennmals Einheit Machkommst Mummer Merkm Art Messgr e Ob Sper Gr Ob Abmals Ob nat rl Gr Ava v Y E l klasse Ar der Abnutzung Trend Unt Spez Gr Unt Abmal Unt nat rl Gr Bezeichnung signifikant y 19 960 0 040 N Zeichnung Kummer 100 Messung Erfassungsar Stichprobenumfang Stichprobenart Strpr Hauf SEIEIUNE Ereigniskatalog Prozessparameter Katalog gespeicherte Werteilung Zeichnungsdateiname Ereigniskatalog Prozessparameterkati w Mischverteilung wt Fr fmittel Mummer Bezeichnung Ob Plaus gr Fertigung artbezeichnung recensore __ _ _ _ _ ___lr oo se _______ 7 resero ns 2 a nn ro ape _2 Je nach Maske und Anzahl der zur Verf gung stehenden Elemente kann mit den dazugeh renden Wec
100. ie Prozessf higkeit Vorgabewert f r den F higkeitsindex Cp auf Grundlage der Normalverteilung Wie die Bezeichnung vorl ufige Qualit tsregelkarte schon besagt sollte man die berechneten Eingriffsgrenzen als vorl ufigen Not behelf ansehen Sobald ausreichend Daten f r die Prozessbeurteilung zur Verf gung stehen sollten die Eingriffsgrenzen aus den Prozessdaten bestimmt werden Sind Daten im Datensatz vorhanden wertet das Programm die Daten aus und berechnet auf der Grundlage dieser Daten die Eingriffsgrenzen der Qualit tsregelkarte Qualit tsregelkarten in procella My SPC 157 Beispiel zur QRK Berechnung Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Prufplan laden Laden Sie den Pr fplan Datei oder Datenbank f r den Sie Qualit tsregelkarten anlegen m chten Alternativ k nnen Sie nat rlich auch einen Pr fplan neu anlegen Vorl ufige QRK berechnen Rufen Sie den Men Befehl Regelkarte Online ORK berechnen auf Es erscheint das Fenster Qualit tsre gelkarte Dort k nnen Sie die zu verwendenden Qualit ts regelkarten ausw hlen Klicken Sie im Fenster Qualit ts regelkarte auf die Schaltfl che Berechnung Die Ein griffsgrenzen werden daraufhin berechnet Schlie en Sie die Qualit tsregelkarte durch Klick auf OK QRK f r weitere Merkmale anlegen Klicken Sie in der Buttonleiste auf die Schaltfl che Fin Merkmal vor und wiederholen Sie Schritt 2 Nehmen Sie die Einstellungen f r di
101. iel 10 1 Testbeispiel 11 1 Testbeispiel 12 7 1 Testbeispiel 13 7 1 Schraube I I 1 Testbeispiel 1 I LT 1 Langzeitanalyse Teil 1 f 28 procella 2 1 2 2 Lesen aus der Datenbank Zum Fenster Lesen aus der Datenbank gelangen Sie ber die Icons Lesen aus der Datenbank und Ouick Filter oder ber das Men Datei Datenbank und den Eintrag Lesen Lesen aus der Datenbank WER Teileauswahl Merkmalauswahl Filter z P Pe A Einfacher Filter Ep Ale Teile O Quick Filter Komplexer Filter Filter entfemen Einstellungen speichem C Datum Ze t C Maschine Nest Pr fmittel Pr fer Ereignis C Charge C Auftrag Merkmalsklasse Die Selektionsoberfl che ist f r alle Datenbanksysteme gleich aufgebaut und in 3 Bereiche eingeteilt 1 Teileauswahl 2 Merkmalsauswahl 3 Filterauswahl F r die Ansicht der Teile und Merkmalsauswahl kann konfiguriert wer den welche Felder angezeigt werden und in welcher Reihenfolge diese dargestellt werden Der Bereich Filterauswahl passt sich der jeweils gew hlten Filterstruktur an Es stehen folgende Filterstrukturen zur Verf gung e Einfacher Filter zur Selektion nach Zusatzdaten e Quick Filter zur Selektion ber eine konfigurierbare Matrix Einrichten von procella My SPC 29 e Komplexer Filter zur Selektion ber grafisch aufgebaute und logisch verkn pfte Filterbedingun
102. iger wichtig oder unwichtig Sollen die Merkmale online oder offline berwacht werden In welcher Reihenfolge und in welchen Zeitintervallen sollen die Merkmale gepr ft werden Mit welchen Pr fmitteln sind die Merkmale zu pr fen Sollen die Daten von Hand eingegeben oder ber Schnittstelle ein gelesen werden Wird bei Prozessst rungen eine zwingende Ereingiseingabe gefor dert St rungsquittierung Arbeiten mit procella My SPC 43 Sollen Zusatzinformationen erfasst werden und wenn ja zu wel chem Zeitpunkt sollen diese abgefragt werden Soll auf Grenzwertverletzungen und oder Alarme gepr ft werden und wann soll die Anzeige erfolgen Muss f r den Pr fplan ein spezielles Fensterlayout entworfen wer den oder mit der Standardfensterkonfiguration gearbeitet Nachdem die Informationen gesammelt wurden kann das Anlegen des Pr fplanes mit dem Programm vorgenommen werden 44 procella 3 3 Ablaufdiagramm Datenerfassung Prufplan laden Programmstart Zusatzdaten er fassen Kapitel 5 5 3 Messung 1 Wert f r 1 Merkmal oder 1 Wert f r n Merkmale Messung durchf hren und Daten bernehmen Grenzwert berpr fung nein Alarm Anzeige Automatisch speichern Kapitel 5 5 9 Weitere Messung nel Daten Pr fplan speichern Weiter arbeiten nein Messwert berneh Grenzwert verletzungen nein ja Benutzer abmelden oder So
103. im Merkmal die Einstellungen zu suchen Ist dort die Einstellung Einstellungen vom bergeordneten Element ermitteln ren Element gepr ft ob dort spezifische Einstellungen vorgenommen wurden oder ob auch Enstellunaen vom bergeordneten Element emittein gesetzt ist Die Suche wird so lange fortgesetzt bis das Programm bei Konfiguration Datenerfassung Standard angekommen ist Ab dann entscheidet die User oder optimalerweise die Gruppeneinstellung welche ber die Konfiguration der Konfiguration der Gruppe zugewiesen wur de Durchzuf hrende Aktion Merkmalseinstellung vorhanden Einstellung nutzen Gruppeneinstellungen vorhanden Einstellung nutzen Teileeinstellung vorhanden Einstellung nutzen Standardeinstellung beim User vorhanden Einstellung nutzen sStandardeinstellung bei der Usergruppe vorhanden Einstellung nutzen Optionen 75 5 2 Speichern der Einstellungen Die Einstellungen von Konfiguration Datenerfassung Stan dard sind direkt mit dem Button OK zu speichern entweder direkt f r diesen User oder ber die Konfiguration der Konfiguration Z B f r eine Usergruppe UK Abbruch Hilfe Die Einstellungen von Konfiguration Datenerfassung Daten satz werden mit OK f r das zuvor gew hlte Element Teil Merkmal Gruppe bernommen hier stehen Ihnen aber noch die M glichkeiten der Vorgabe und des Standards zur Verf gung sofern dies Teile oder Gruppen Einstellungen sind Standard
104. in einer anderen Hintergrundfarbe dargestellt werden EN Teileauswahl CAQDASIME S Ger 2004 06 25 1eF 123 TestbeispielFEH 2 CAQ DASIME_ 3S Gen 2004 06 25 1412345 Testbeispiel ANNA AR ALA LA Achtung Die Farbdarstellung der Pr ffrequenz hat die h here Priorit t Einrichten von procella My SPC 17 Vorschau Ist die Vorschau aktiviert und das K Feld 1046 in die Liste aufge nommen so wird nicht der Name der Teile Zeichnung angezeigt sondern die Grafik au K1046 als Vorschau EN Teileauswahl Dateiname mit Ffad Ge ndert am Teilenummer Zeichnungsname Teilebezeichnung 105 C6 DASWE_S GemeinzameD 2008 04 18 09 25 01 n fis m h C1a DA SME _StYGemeinsameD 2005 04 15 16 08 42 004 Cote DA SAME_SvGemeinzameD 2005 12 06 19 00 261 Laufstrecke nach Eckel Corbimrebo ol Suchpfad An dieser Stelle geben Sie das Verzeichnis zur Dateisuche vor So fern Sie zus tzlich die Option Unterverzeichnisse durchsuchen ak tiveren werden sofern vorhanden die auch alle Unterverzeichnis se des gew hlten Ordners durchsucht Verzeichnis Auswahl bei neu lesen Ist diese Option gesetzt so wird trotz ausgew hltem Suchpfad beim bet tigen des Buttons Neu Lesen die Pfadauswahl angezeigt abgehend vom ausgew hlten Suchpfad Unterverzeichnisse durchsuchen Ist diese Option aktiviert so werden auch untergeordnete Ver zeichnisse ausgehend vom angegebenen Suchpfad nach Dateien durchsucht Teile nicht anzeigen An di
105. inem anderen Ort so m ssen Sie dies unter Erweitert unter Suchpfad eintragen und evtl Unterver Eine DFQ Datei enth lt sowohl den Pr fplan als auch die Werte Eine DFD Datei enth lt nur den Pr fplan w hrend die DFX Datei nur die Pr fwerte enth lt 14 procella zeichnisse durchsuchen anhaken um auch Unterverzeichnisse in die Suche mit einzubeziehen Das Programm sucht zwar in dem angegebenen Pfad nach Datei en Sie m ssen dem Programm jedoch zus tzlich noch angeben dass neu angelegte Dateien auch in dieses Verzeichnis abgespei chert werden sollen Die Anweisung hierzu finden Sie im Ab schnitt 2 2 ab Seite 31 ber die Schaltfl che Erweitert gelangen Sie zum Fenster Teile auswahl Konfiguration Hier haben Sie die M glichkeit die Darstel lung des Fensters Teileauswahl entsprechend Ihrer Anforderungen zu konfigurieren Teileauswahl Konfiguration C Aktualisieren alle Sekunden 100 Letzte Pr fung C N chste Pr fung relativ O absolut pria C Vorschau Suchpfad CAG DASYVME_SXCommonFiles DATA EXAMPLESMGERA C Unterverzeichnisse durchsuchen Verzeichnis Auswahl bei neu lesen Teile nicht anzeigen C Gespente Pr fpl ne Freie Pr fpl ne Abgeschlossene Frufplane Bewertete Pr fpl ne Suchoptionen Hinweis Teil nicht gefunden C Exakte bereinstimmung Dialogfenster Teileauswahl Konfiguration erreichbar ber Erweitert Im o
106. ingern Sie diesen Wert z B auf 5 so werden nur die letzten 5 Stichproben f r die Berechnung von Sch tzern verwendet Auswertekonfiguration procella My SPC 147 6 1 2 Register Warnungen bei Qualitatsregelkarten Sofern bei der Berechnung der Qualit tsregelkarte Unstimmigkeiten er kannt wurden k nnen Sie Warnungen innerhalb der Qualit tsregelkarte anzeigen lassen Allgemeines Wamungen bei Qualit tsregelkarten Alarme Attributive Alarme Vorl ufige GRK Berechnung Wamungen bei Qualit tsregekaren C potentieller Fahigkeitsindex Annahme Karte O Vertravensgrenze oben lt Forderung C Spielraum OEG UEG lt 99 73 Shewhart Karte O Wert lt Forderung C Spielraum 0EG UEG lt 99 Shewhart Karte C Vertrauensgrenze unten lt Forderung Spielraum 0EG UEG lt 0 C kritischer F higkeitsindex C Lagekarte nicht stabil Vertrauensgrenze oben lt Forderung Streuungskarte nicht stabil Wert lt Forderung C Vertrauensgrenze unten lt Forderung C Shewhart Karte O Eingriffsgrenzen gr er einer Annahmekarte O Eingriffsgrenzen au erhalb Toleranzgrenzen Welche Unstimmigkeiten vom Programm erkannt werden sollen k nnen Sie ausw hlen e Option potentieller F higkeitsindex Hier kann Ihnen das Programm mitteilen wenn Zweifel an der F higkeit des Prozesses bestehen Wenn Sie diese Option aktiviert haben m ssen Sie festlegen wann die Warnung erscheinen soll o Warnung wenn der obere
107. ispiel INT 3 14 ergibt 3 LN Wert Funktion nat rlicher Logarithmus Berechnet den Logarithmus zur Basis der Euler Zahl e 2 7182818 von einer Zahl Der Wert in der Klammer muss positiv und gr er als Null sein sonst erfolgt eine Fehlermeldung Beispiel LN 2 7182818 ergibt 1 LOG Wert Logarithmus Funktion Berechnet den Logarithmus zur Basis 10 von el ner Zahl Der Wert in der Klammer muss eine positive Zahl gr er als Null sein sonst erfolgt eine Fehlermeldung Beispiel LOG 10 ergibt 1 MAX Wert 1 Wert 2 Wert 3 Wert n Maximum Funktion Bestimmt den gr ten Wert aus einer Werteliste Beispiel MAX 3 4 5 6 ergibt 6 MIN Wert 1 Wert 2 Wert 3 Wert n Minimum Funktion Bestimmt den kleinsten Wert aus einer Werteliste Beispiel MIN 3 4 5 6 ergibt 3 164 procella NM Merkmal Nennma Gibt das Nennma des betreffenden Merkmals aus Beispiel NM m1 ergibt das Nennma des ersten Merkmals OGW Merkmal Oberer Grenzwert Gibt den oberen Grenzwert des betreffenden Merk mals aus Beispiel OGW m1 ergibt den oberen Grenzwert des ersten Merkmals RAD Winkel Bogenma Funktion Berechnet aus einem Winkel in Grad den Winkel in Bogenma Beispiel RAD 45 ergibt 0 78539 ROUND Weri Rundungs Funktion Rundet eine reelle Zahl auf eine ganze Zahl Beispiel ROUND 3 49 ergibt 3 und ROUND 3 51 ergibt 4 SGN Wert Signum Funktion Pr ft das Vorzeichen des Wertes und gibt entwed
108. kmale 0 Fehler eintragen Kennzeichnung durch Attribut e Optionen 115 5 5 7 _ Wiederholungsmessungen Im Dialog Wiederholungsmessungen konfigurieren Sie das Software verhalten bei Wiederholungsmessungen Konfiguration Datenerfassung Standard Messablauf Eingabereihenfolge Zusatzdaten Zusatzdaten zur cksetzen Messungsabschluss Wederholungsmessungen Prufplan schlie en Speichern Grenzwertuberprufung Schnittstelle Wiederholungsmessungen Wiederholungsmessungen Erweitert Zustandsdiagramm benutzen Wiederholungsmessung auslosen hei Einzelwert au erhalb n einer zweiseitigen Toleranz Einzelwert au erhalb der Schrottgrenzen Einzelteil schlecht bersicht Eingabe Alarm Anzeige Keine wiederholungsmessung Messung wiederholen erhalten bei Wwiederholungsmessung Wwiederholungsmessungen anh ngen Keine Zusatzdateneingabe bei wiederholungsmessungen Anzahl Wiederholungsmessungen begrenzen max Anzahl Wiederholungsmessungern Abbruch Neben der M glichkeit ber die Schaltfl chen Messung wiederholen bzw Stichprobe wiederholen manuell eine Wiederholmessung durch zuf hren haben Sie die M glichkeit eine Wiederholmessung automa tisch in Abh ngigkeit von Messergebnissen starten zu lassen Hierzu ak tivieren Sie unter Wiederholmessungen ausl sen bei die gew nschten Einzelwertalarme bei welchen eine Wiederholmessung durchgef hrt werd
109. lege Merkm _Mr 4 berkm hJr 5 Merkm Mr E Merkm Bez M terkmmeert 2 Merkm Ber 3 Merkm Bez M4 Merkm Ber 5 Merkm Ber 6 Te Messungsanfana Pos 4 Aertenr 0 Pos 13 Werten 0 Pos divertente 74 Pos Ss Wertenr 74 Pos 6 Avertenr 74 Pos 13 Mlertenr 69 Fos 14 Merten Go Fos 15 Merten 66 Werkm blr 1 Merkm br 2 hlerkm bir 3 oe Merkm _Mr 4 Merkm bHr 5 Merkm blr 6 herkm Bez M 1 berkm Bez M 2 berkm Bez 3 Merkm Bez M 4 berkm Bez M 5 Merkm Bez 6 Pos fertenr 0 Poz 16 MMWertenr 0 Pos Werten a Pos Sv Werten oz Pos 9 Wertenr oz Pos 16 MWertenr da Poz Ir Werten fe Fos 15 SWertent ge gt herkm blr 1 Merkm blr 2 Merkm Mr 3 a Merkm r 4 Merkm Mr 5 Merkm Bez M 1 Merkm Bez M terem Bera TW Merkm Bez M4 Merkm Bez M Merkm Mr 6 ss art Fer h 6 E_ 23 2 mit unterschiedlicher Stichprobenh ufigkeit und Gruppenmessung Merkmal 1 und Merkmal 2 sind zusammengefasst zu einer Gruppe Merkmal 1 wird mit der H ufigkeit 1 Merkmal 2 und Merkmal 3 werden mit der H ufigkeit 2 erfasst Stichprobe Stichprobenpr fung Zyklus Ki OSs nernenr LI Pos 1 Yvertenr 8 Pos 2 Vvertenr 3 e Pos 3 VVertenr 3 Merkm Nr 1 Merkm Nr 2 Merkm Nr 3 Merkm Bez M 1 Merkm Dez M ert E Pas dierent N Pos 4 Wertenr 9 Pos 5 Wertenid Merkm Nr 1 Pos 7 Wertenr 10 Pos 8 7 Weren Pos 9 Wertenr 5 Merkm Nr 1 Merkrm Nr 3 M
110. lemessung Gruppenmessung Die Einstellung Teilemessung Gruppenmessung fasst alle Merkmale des Teils der Gruppe zu einer Messung zusammen 102 procella Vorschau Mit der Vorschau kann die Einstellung f r den Messablauf im Pr f schema betrachtet werden Merkm Mr 3 berkm Pr 4 Merkm BDez 4 amp 3 Merkm Bez 44 Merkm Nr 2 2 herkm Berg 3 4 e Merkm Dez Ad um 5 ti fa Merkm Nr 1 i Merkm Mr z2 Merkm Mr 3 blerkm Pr 4 Werk Bez 4i bMerkm Bez Az bierkm Bez 43 blerkm Bez A4 g g 10 11 12 Merkm Nr 1 nni Merkm Mr z2 Werkm Mr 3 Merkm Mr 4 berkm Bez Ai i bMerkm Bez 4z2 Merkm Ber AI Werkm DBez A4 Je nach Konfiguration werden in der Vorschau die Symbole f r die di versen Interaktionen angezeigt welche der User oder das Programm vornehmen m ssen z B Speichern Zusatzdaten eingeben usw Optionen 103 5 5 3 Zusatzdaten Hier stellen Sie ein e welche Zusatzdaten bei der Datenerfassung vom Benutzer erfragt werden sollen und e wann die Abfrage der Zusatzdaten erfolgen soll und ob eine Ein gabe Anderungspflicht besteht und e wie spezielle Zusatzdatenfelder bei der Datenerfassung behandelt werden sollen Konfiguration Datenerfassung Standard x Messablauf 2 Eingabereihenfolge Zu satzd aten Zusatzdaten zur cksetzen Eingabe Zusatzdatentelder Zusatzdaten eingeben Messungsabschluss Ore Tr Durch Tastendruck Wiederholungsmessungen Eingabepf
111. licht Beim Start Prufplan schlie en Eingabe Bei Messungsbeginn Speichern _ Zusatzdaten bei manuellem Merkmalswechsel Grenzwert berpr fung L L L Datum eingeben Schnittstelle O O LI zet Vor jeder Stichprobe ee FNM Telenesang eig L el Auftrag C Gruppenmessung C C L Nestnummer Fin Prifemame Einstellungen Zusatrdaten Fir Maschinennummer Kataloge als Auswahlliste anzeigen C L L Pr fmittelnummer C L L Prozessparameter Eingabe EU EI Tee L LI L Ereignis LI C L Ma nahme nderungspflicht C1 C Ursache L U L Teileidertnummer Reihenfolge C C L Untersuchungszweck L L L Produktionsnummer C C C Werkst cktr gemummer Eingabepflicht Eingabehilfe 5 5 3 1Eingabe Zusatzdaten In der Gruppe Eingabe Zusatzdaten k nnen Sie die Zusatzdaten ausw hlen die vom Benutzer eingegeben werden sollen Der Benutzer sieht in dem Eingabefenster nur die Zusatzdaten die Sie hier aktiviert haben Weiterhin kann definiert werden bei welchen Zusatzdaten eine Eingabe bzw eine Anderungspflicht bei nachfolgenden Abfragen be steht Sofern Eingabepflicht aktiviert ist kann der Abfragedialog f r 104 procella Zusatzdaten nur geschlossen werden wenn alle entsprechenden Zu satzdatenfelder gef llt wurden F r Zusatzdaten bei welchen zus tzlich das Feld Anderungspflicht aktiv ist kann der Zusatzdaten Eingabe dialog z B nach dem 2 Aufruf erst wieder verlassen werden nachdem die entsprechenden Zusatzd
112. llten Sollfelder werden berpr ft und Unstimmig keiten angezeigt Es werden nur die Teilesollfelder berpr ft Pr fplan setzt den Status f r den Pr fplan K Feld K1017 frei Der Pr fplan kann ge ndert und Werte eingegeben werden gesperrt Der Pr fplan kann ge ndert werden die Werteebene ist gesperrt abgeschlossen Pr fplan und Werteebene sind gesperrt bewertet Prufplan und Werteebene sind gesperrt 5 4 3 Gruppenebene Auf Gruppenebene stehen die folgenden Punkte zur Auswahl Status ndern Die gesamte Gruppe wird deaktiviert es erfolgt f r die gesamte Gruppe keine Auswertung mehr neue Gruppe anh ngen h ngt eine neue Gruppe unter der markierten an Optionen 83 neue untergeordnete Gruppe erstellt unterhalb der Gruppe am ENDE aller Merkmale Elemente dieser Gruppe eine neue Untergruppe Gruppe l schen L scht die gesamte Gruppe mit allen Untergruppen und Merkmalen Die Gruppe ist nur als gel scht markiert erst beim n chsten Speichern und Schlie en ist diese Gruppe wirklich gel scht neues Merkmal einf gen Vor dieser Gruppe nicht als Gruppenelement wird ein neues Merkmal eingef gt neues Merkmal anh ngen nach dieser Gruppe nicht als Gruppenelement wird ein neues Merkmal angeh ngt neues untergeordnetes Merkmal Ein neues Merkmal wird in dieser Gruppe am Ende aller Merkma le Elemente dieser Gruppe angelegt Kopieren Kopiert die gesamte Gruppe Einf gen F gt die kopierte Gruppe o
113. llungen z B Anderungshistorie in Bericht drucken Berichtsdatei Bilder Bilder CAQ DASYME_S CommonFiles PROGRAM GRAPHICS Loga CAQ DAS ME_SCommonfFiles PROGRAM GRAPHICS _ Q DAS Monitoring Konfigurationsdateien C Q DAS ME_8 Commanfies PROGRAM NI Buttonleiste Nefinitinnedatei Eine detaillierte Beschreibung zur Pfadkonfigurationen finden Sie im Handbuch Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung 60 procella 3 0 Messdatenerfassung Grunds tzlich ist procella My SPC f r die Datenerfassung ber eines der Fenster Ubersicht Eingabe konzipiert Um in Abhangigkeit der Messaufgabe eine individuelle Onlinevisualisie rung der Daten nutzen zu k nnen stehen mehrer Fenster ber sicht Eingabe zur Auswahl Die Messwerte werden zeitnah zum Prozessgeschehen in den Rechner eingegeben und visuell z B in einer Qualit tsregelkarte dargestellt Der Pr fer kann bei Verletzung der Eingriffsgrenzen regelnd in den Pro zess eingreifen 3 5 1 Fenster zur Messdatenerfassung Die Eingabemaske bersicht Eingabe wird gem Voreinstellung immer nach dem Laden einer Datei bzw nach dem Laden von Teileda ten aufgerufen Falls Sie dieses Fenster einmal geschlossen haben k nnen Sie das Fenster erneut anzeigen lassen indem Sie den Men Befehl Bearbeiten bersicht Eingabe ausw hlen bersicht Eingabe 1 Teilenummer Teilebezeichnung Merkm N Merkm Bez Durchmesser 1 USG 17 90 18 10 Add Konst Mult Faktor
114. lt I W Auftrag za een UK Abbruch Hilfe 110 procella 5 5 4 Ablaufschema der Zusatzdatenabfrage Zusatzdaten eingeben Prufplan neu ge laden ja Zusatdaten eingebe Zusatzdaten eingeben o pere Tastendruck Durch Tastendruck C Bei Messungsbeginn nein I no IT Zusatzdaten bei manuellem Merkmalswechsel eingeben W Zusatzdaten bei manuellem Merkmalswechsel Vor jeder Stichprobe IT Teilemessung Gruppenmessung Varjeder Stichprobe IT Teilemessung TT Gmppenmessung Zusatzdaten bei Messungs beginn Zusatzdaten beim Start Stichprobe vollst ndig nein nein ja ja r Eingabe Zusatzdatenfelder Zusatzdaten vor jeder Stichprobe I I IV Pr femame I M Maschinennummer III Pr fmittelnummer II Prozessparameter I IT Tet ja IT Ereignis r Zus tzdaten eingeben Beim pu Ta a Pes e sed Chargennummer di T T Teileidentnummer Pr femame GG xl I JJ Untersuchungszweck IT Zusatzdaten bei manuellem Merkmalswechsel B l o H rrr eingeben Moe dl Produktionsnummer Vorjeder Stichprobe IST I Werkst cktr gemummer IT Teilemessung n OK Abbruch Hilfe berpr fung ob Eingabe oder nderungspflicht be Zusatzdaten Erfassungsdialog steht MESSUNG Optionen 111 5 5 5 Zusatzdaten zur cksetzen Uber das Men Konfigurationen Konfiguration Datener fassung
115. lteil schlecht 4 Einzelwert durch Strategie als Ausrei er eliminiert Eingriffsgrenzenverletzung Lage oben 10 Eingrffsgrenzenverletzung Lage unten 11 Alamgrenzenverdetzung Lage oben 12 Alamgrenzenverletzung Lage unten 13 Wamgrenzenveretzung Lage oben 14 Wamgrenzenveretzung Lage unten 15 Spezifikationsgrenzenverdetzung Lage oben 16 Spezifikationsgrenzenverdetzung Lage unten 17 Run Lage 18 Trend Lage 19 Middle Third Lage 20 Fehleranteil in Stichprobe zu hoch 21 Eingriffsgrenzenvenetzung Streuung oben 22 Eingriffsgrenzenverletzung Streuung unten 23 Alamgrenzenverdetzung Streuung oben 24 Alamgrenzenverdetzung Streuung unten 25 Wamgrenzenveretzung Streuung oben 6 1 4 Register Attributive Alarme In der Registerkarte Attributive Alarme k nnen Sie auch f r diskrete Merkmale eine Alarmdefinition vornehmen Zur Aktivierung der Alarme gehen Sie wie bereits im Kapitel 6 1 3 beschrieben vor Allgemeines Wamungen bei Qualit tsregelkarten Alarme Attributive Alarme Vorl ufige QRK Berschnung Bedingungen f r Alarme Fehleranteil angegeben in Nur die ausgefuliten Felder werden benutz Merkmalsklasse unwichtig weniger wichtig wichtig signifikant kritisch Fehleranteil in Stichprobe 10000 Einzeteil als schlecht bewertet WWamgrenzenveretzung in attnbutiver GAK 152 procella 6 1 5 Register Vorl ufige QRK Berechnung An dieser Stelle soll nur auf die von procella My SPC SPC online zus tz lich genutzten Ei
116. lten manuellen Merkmalswechsel sollten hier keine Einstellungen au er am Messungsende zum Messungsanfang springen gesetzt werden Messablauf Messablaut Eingabereihenfolge immer einhalten Steuerung ber Stichprobenh ufigkeiten aktivieren vollst ndige Pr fung am Zyklusende gespeicherte Positionen der Ablaufsteuerung zur cksetzen am Messungsende zum Messungsanfang springen Skripte ausf hren Skript bei Pr fungsende ausf hren Skript nach Messung i0 Skript CAQ DASAME_8CommonFiles PROGRAM Scripts u Skript nach Messung n i D Skript C0 DAS4M E_ amp Lommonfiles PROGRAM Scnpte uf Eingabereihenfolge immer einhalten Die Aktivierung dieser Option hat zur Folge dass unabh ngig von ei nem manuell durchgef hrten Merkmalswechsel die eigentliche Einga beposition beibehalten wird Sofern Sie bei aktiver Option einen manuellen Merkmalswechsel vor nehmen um innerhalb der Grafiken Informationen eines anderen Merkmals darzustellen wird die Datenerfassung hiervon nicht beein flusst Um bei dieser Einstellung dem User den Bezug zur Erfassungspositi on zu erleichtern sollte die Grafik Pr fschema in die Uber sicht Eingabe eingebunden werden Am Beispiel der Eingabereihenfolge manuell der Hinweis Die er zwungene Eingabereihenfolge wird dann deaktiv da sonst in kein wei teres Merkmal gesprungen werden K nnte G Mierkm Mr 2 Werkm Bex 2 _ 2 T Merk Pr 1 herkrn
117. lten Alarme bei denen noch MaBnahmen und oder Ursachen wieder angezeigt Alarm Anzeige Tail EEA z Ta TI gt TINI EFE o F 29 2008 E1003 Fr ferwechsel res 7 iferkmartt Wet 104 gt Adesse oberhalb der w ssrigen foleranrberera Ereignis aktueller Alarm Fl ds Ereignis alle Alarme F3 Abbruch Wird der Datensatz geschlossen und wieder ge ffnet so wird direkt nach dem Offnen wieder die Anzeige der noch offnen Alarme gezeigt Optionen 129 Es wird aber nach dem SchlieBen und wieder Offnen des Datensatzes nur der schwerwiegendste Alarm noch gespeichert Die Eingabe bleibt aber wieder der Alarm bleibt bis zur Best tigung offen Zwangsweise vor n chster Messung Erweiterung der sp teren Eingabe Sp testens vor der n chsten Mes sung muss der noch bestehende Alarm mit Ma nahme Ursache bes t tigt werden Wird der hierbei gezeigte Dialog mit Abbruch beendet wird der Da tensatz geschlossen Alarme l schen nach Best tigung Diese Option ist nur dann aktiv sofern keine Eingabepflicht direkte oder sp tere Eingabe f r Ereignis Ma nahme und Ursache besteht Wird dann der Alarm Dialog mit OK oder Abbruch verlassen wird der Alarm gel scht und kann nicht mehr best tigt werden Standardereignis Im Ereignisdialog steht das Feld Bemerkung zur Verf gung Hier kann der User nur dann eine freie Bemerkung eingeben wenn zuvor ein Standardereignis gew hlt wurde Standardereignis Standard Prufermwech
118. meinstellungen Pfade ffnen Sie das Dialog fenster f r die Pfadangabe Verzeichnisse Laufwerks bersicht Daten lesen schreiben c Wr Lesen CAO DAS ME_ amp XCommonFiles DATA EXAMPLES GER PV Schreiben CAO DAS ME_f amp CommonFiles DATA EXAMPLES GERX PV CA AME _S Common Files Data Examples GERA PW l Berichte di AS Berichte CNG DAS4ME_8 CommonFilesPROGRAM REPORTS DIN_AF e ME_S Standard p Deckblatt Dialogfenster Verzeichnisse E gt Commonfiles 32 procella Schritt 2 Verzeichnis festlegen In dem Dialogfenster Verzeichnis se sehen Sie das Pulldown Men Laufwerk W hlen Sie dort das Netz laufwerk aus auf dem die Dateien gespeichert werden sollen Darunter sehen Sie die Verzeichnisse die auf diesem Laufwerk zur Verf gung stehen Klicken Sie mit der Maus auf das Verzeichnis in das die Dateien sp ter abgelegt werden sollen Dieses Verzeichnis k nnen Sie nun mit der Maus auf die Textfelder in der Gruppe Daten lesen schrei ben ziehen Ziehen Sie den Verzeichnispfad einmal auf das Textfeld mit der Bezeichnung Lesen und ein zweites mal auf das Textfeld mit der Bezeichnung Schreiben Schritt 3 Einstellung speichern Durch Mausklick auf die Schaltfl che Speichern bernehmen Sie diese Einstellung Fortan wird das Pro gramm die Dateien in diesem Verzeichnis suchen und neue Dateien dort hinein schreiben Hinweis Eine Dokumentation der im Fenster Verzeichnisse m gli chen Einstellung
119. merkmal Merkmalswechsel nur manuell zuletzt erfasstes Merkmal fest zugeordnetes Merkmal Merkmalsbereich zuordnen f r alle Merkmale f r alle Merkmale der Gruppe f r alle Merkmale des Teils f r alle Merkmale der Messung f r alle Merkmale der Pr fung f r bestimmten Merkmalsbereich keine Filterung C Grafik bei nicht zutreffender Merkmalsart ausblenden Hier stehen Ihnen die folgenden Konfigurationsm glichkeiten zur Verf gung F r Grafiken wie z B den Werteverlauf der Einzelwerte das Histo gramm oder die Qualit tsregelkarte stehen Ihnen unter Merk malsanzeige die folgenden Konfigurationsm glichkeiten zur Verf gung aktuelles Erfassungsmerkmal Es werden die Daten des Merkmals angezeigt f r welches ak tuell Messwerte erfasst werden sollen 64 procella aktuelles Merkmal Es werden die Daten des Merkmals angezeigt auf welches beispielsweise ber einen manuellen Merkmalswechsel umge schaltet wurde Merkmalswechsel nur manuell Es erfolgt f r die Grafik kein automatischer Merkmalswechsel Es kann nur durch einen manuellen Wechsel ein anderes Merkmal in die Anzeige gebracht werden zuletzt erfasstes Merkmal In der Grafik werden die Daten des Merkmals angezeigt f r welches zuvor Daten erfasst wurden fest zugeordnetes Merkmal Nach Aktivierung dieser Option k nnen Sie ber die Schaltfl che Merkmale ein Merkmal ausw hlen Die Grafik wird dann unabh
120. messer diin 100 1 44 Durchmesser diin 100 1 5 5 Durechmesser 5n 100 1 2 2 Durchmesser 2n 100 1 66Durthmesser Bitn 100 1 33Durchmesser 3n 100 A 155S Durchmesser Sin 100 A 1UEDurchmesser Bin 100 Um ein Merkmal einem anderen Element unterzuordnen ziehen Sie es auf das Symbol des Merkmales z B der Gruppe W Teile Merkmalsliste WE Teile Merkmalsliste e 45 5TAT S A 1Nflelle us STAT u 1 11 Durchmesser 1fin 100 1iAVelle 1 2123 Durchmesser 2iin 100 1 2 2 Durchmesser Zn 100 1 3 3 Durchmesser 3l n 100 1 4 3Durchmesser 3in 100 1 4 4 Durchmesser 4in 100 1 4 4 Durchmesser An 100 1 5 5 Durchmesser Sin 100 1 5 5 Durehmesser Sin 100 16 6 Durchmesser Erin 100 1 B 6 Durchmesser bin 100 Te Gruppe 1 S F Gruppe 1 1 11 Durchmesser 1 in 100 Optionen 87 5 5 Konfiguration Datenerfassung F r die einzelnen Ebenen System Teile Gruppen und Merkmalsebe ne werden jeweils die f r die gew hlte Ebene relevanten Konfigurati onsm glichkeiten zur Auswahl angeboten vstemebene Taileebene S fe Gruppenebene Merkmalsebene Jeweils ber einen Rechte Mausklick auf die gew nschte Ebene k nnen Sie durch Auswahl der Eintr ge Konfiguration Datenerfassung Stan dard auf Systemebene bzw Konfiguration Datenerfassung Daten satz auf den untergeordneten Ebenen die ben tigten Einstellung
121. mit k nnen mehrere Pr fschritte innerhalb eines Datensatzes definiert werden z B m 2 Messvorrichtungen zu bedienen 3 1 4 Stichprobe Eine Stichprobe ist die Zusammenfassung mehrerer Messungen anhand eines vorgegebenen Stichprobenumfanges und art Der Begriff der Stichprobe bezieht sich hier auf alle Merkmale die innerhalb der Mes sungsdefinition zusammengefasst sind weniger auf die Stichprobe eines Einzelmerkmals der betroffenen Messung ber die Einstellung der Stichprobenh ufigkeit kann geregelt werden wie oft bzw mit welcher Frequenz Stichproben erfasst werden sollen un ter Ber cksichtigung des Messungsbezugs Diese sollte f r alle Merkma le einer Messung gleich eingestellt werden 3 1 5 Pr fung bzw Stichprobenprufung Eine Pr fung ist die Zusammenfassung mehrerer Stichproben zu einer Einheit Uber die Einstellung der Stichprobenh ufigkeit wird geregelt welche Merkmale innerhalb der Pr fung erfasst werden sollen Arbeiten mit procella My SPC 41 3 1 6 Zyklus Ein Zyklus ist die Zusammenfassung mehrerer Stichprobenpr fungen zu einer Einheit unter Beachtung der Stichprobenh ufigkeit Beispiel 1 ohne bzw mit gleicher Stichprobenh ufigkeit Stichprobe Stichprobenpr fung Zyklus Pos 1 Mvertenr 0 Poz 10 MAAertenr 0 1 SYvertenr 73 Er 2 ieren 73 Ep 3 Werten 73 fg 10 Werten 67 SA ehe 11 Werten 67 ehe 12 Vertenr 67 hierkm hir 1 hlerkm bir 2 berkmir 3
122. n der Toleranz Bei 2 mm Toleranz betr gt der Aufschlag auf jeder Seite 1 mm Menrtmals i 0000 Ob Spez Gr Ob Plauz gr 11 000 e 112 000 Unt Spez Gr Unt Plauz gr le i 1 9 000 8 000 54 procella Wird diese Einstellung mit dem Button Einstellungen speichern abge speichert so gilt dies f r alle ab dann eingegebenen Grenzwerte Art der Datenerfassung Die Merkmalsdaten k nnen von Hand eingegeben oder mit procel la My SPC online bzw procella My SPC SPC Online ber Schnittstel le eingelesen werden Um die Daten ber Schnittstelle einlesen zu k n nen m ssen Sie ber ein Pr fger t verf gen das mit der RS232 Schnittstelle des Rechners verbunden ist und die Daten in einem f r die Q DAS Software interpretierbarem String sendet Zeichnungsskizze Per Doppelklick auf dieses Feld kann eine entsprechende Zeichnungs datei f r das Merkmal ausgew hlt werden zeichnung Referenzeinstellungen Position yw Position Ha HE Mit ffnen kann eine entsprechende Grafikdatei ausgew hlt werden Die Grafikdatei muss im Ordner Graphics Unterordner sind auch m g lich des Installationsverzeichnisses oder im Verzeichnis der DFQ Datei gespeichert sein Optimalerweise wird bei der Arbeit mit mehreren Rechner ein zentraler Ordner f r die Grafikdateien angelegt Der Pfad zum Ordner Graphics kann in den Pfadeinstellungen jedes Arbeitsplat zes eingestellt werden Arb
123. n Legen Sie f r die zu pr fenden Artikel jeweils einen Pr fplan an jedoch ohne Messwerte ein zugeben Schritt 2 Speichern der Pr fplan Vorlagendateien Speichern Sie die Pr fplan Vorlagendateien in ein Verzeichnis auf das die Pr fer Arbeitspl tze zugreifen k nnen Empfehlung Legen Sie auf einem Netz laufwerk einen neuen Verzeichnispfad mit der Bezeichnung Pr fplan Vorlagen an Schritt 3 Verzeichnispfade im Programm einstellen Jetzt wird dem Programm mitgeteilt von welchem Verzeichnis die Pr fplan Vorlagen geladen werden sollen UND wo die vom Pr fer mit Messdaten ausgef ll ten Pr fpl ne abgespeichert werden sollen ber das Men Optionen Systemeinstellungen Pfade ge langen Sie zum nachfolgend abgebildeten Fenster Verzeichnisse In diesem k nnen Sie die aktuellen Pfadeinstellung berpr fen Verzeichnisse Laufwerks bersicht Daten lesen schreiben c Pr Lesen C Q DAS M E_ amp XCommonFiles DATA EXAMPLES GER PV Schreiben CAG DAS M E_ amp XCommonFiles DATA EXAMPLES GER PV CA MME_SCommonFiles Data Examples GERMPV Berichte NG DAS Common files PRO kA DI I gt G DAS Berichte IC VG DAS ME_8 CommonfFiles PROGRAM REPORTSADIN_AAX es ME_S Standard E gt CommonFiles E gt Data gt Examples Deckblatt GER PDF Ausgabe Berichte Aktuelles Fenster drucken Berichtsdatei bei Teilegrafik Berichtsdatei bei ICAQ DAS ME_ amp ACommonFiles PROGRAM REPORTS Merkmalsgrafik Tabellendarste
124. nen 75 5 3 bernahme von Einstellungen unnennasnsnnennnnnnnennnnenneeennee en 76 5 3 1 Einstellungen vom System bernehmen 76 5 3 2 Einstellungen vom Merkmal bernehmen 76 5 4 Die Teile Merkmalsliste unununneneennnnnnnnennnnnnnnennennn 77 5441 OYSLEM EDENE vesien E 77 5 4 2 PElNGESDEnNe rrri i nr 80 5 4 3 Gruppenebene i 82 5 4 4 Merkmalsebene u ie 83 5 4 5 Struktur nderungen 86 5 5 Konfiguration DatenerfaSSUung nennen nennen 87 55 1 NM amp SSaDl AU mussen 88 5 5 2 Eingabereihenfolge ernennen 94 xo ZUSALZ A Tiere aa 103 5 5 4 Ablaufschema der Zusatzdatenabfrage 110 5 5 5 Zusatzdaten ZuruckSetzen tt 111 5 5 6 MessungsabschlUSss ern enne 112 9 9 7 Wiederholungsmessungen 115 5 5 8 PIUIPiIAn SCAIE BEN 122 5 5 9 Automatisches Speichen nennen 124 5 5 10 Grenzwert berpr fung nennen 127 5 5 11 Schnittstelle nn en anne 131 5 5 12 bersicht Eingabe 133 5 5 13 Alarm Anzelge i 135 5 5 14 Pr fintervall i 136 5 5 15 Bedienhinweise ununsesessennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 138 5 5 16 Ubernahme i 140 5 5 17 WereeingaDe sinrrrnanaman na aa Eana 141 20 22018 lt oor ern
125. ngezeigte Fensterdarstellung k nnen Sie ber das Men Fenster oder mittels rechter Maustaste und die Eintr ge Fensterlayout speichern bzw Fensterlayout zum Datensatz speichern abspeichern AS Grafik Einstellung x Grafik Einstellungen zur cksetzen Fenster optionen Zus tze Hilfe zP Fensterkonfiguration Nebeneinander ga konfiguration Bedienleiste Untereinander di Merkmale zuordnen Uberlappend Symbole anordnen Alle schlie en Fa Fensterlayout speichern F Fenster zum Datensatz speichern A Fensterlayout zum Datensatz speichern nsterlayout zum Datensa icher pan Gespeichertes Fensterlayout zur cksetzen Fenster zum Datensatz speichern EN Gespeichertes Fensterlayout zur cksetzen zum Datensatz Gespeichertes Fensterlayout wiederherstellen Eingabehilfe W hlen Sie Fensterlayout zum Datensatz speichern wenn Sie m chten dass die gew hlte Fensteranordnung nur f r diesen Pr fplan gilt den Sie gerade ge ffnet haben Fensterlayout speichern wenn Sie m chten dass die gew hlte Fensteranordnung f r alle Pr fpl ne gilt den Sie ffnen Die Einstellung wirkt sich global auf alle Pr fpl ne aus f r welche keine eigene Fensterliste gespei chert wurde 36 procella Arbeiten mit procella My SPC 37 3 Arbeiten mit procella My SPC procella ist ein SPC System Es ist in der Lage ber Tastatur und oder ber Schnittstelle von Messsystemen direkt Messwerte zu erfassen Vor Or
126. nstellungen eingegangen werden Eine Ausf hrliche Beschreibung finden Sie im Anhang dieses Handbuches Kapitel 7 Allgemeines Wamungen bei Qualit tsregelkarten Alarme Attributive Alarme Vorl ufige QRK Berechnung Online QRK aus Datensatz bemehmen C vorl ufige Berechnung f r Online GRK durchf hren falls keine QRK im Datensatz immer vorl ufige Berechnung f r Online QRK durchf hren ohne Online QRK starten Nach voraufiger Prozessanalyse im Modul procella SPC SPC ORK immer als Online QRK bernehmen SPC QRK als Online GRK bernehmen falls ohne Wamungen SPC ORK nicht als Online QRK bernehmen Online Qualt tsregelkarte f r quantitative Merkmale Online Qualt tsregelkarte f r qualitative Merkmale Wenn die Qualit tsregelkarte z B mit dem Modul Prozessanalyse oder procella My SPC SPC online berechnet und abgespeichert wurde ist die QRK in dem Datensatz gespeichert Hier k nnen Sie defi nieren ob eine derart abgespeicherte Qualit tsregelkarte automatisch beim ffnen des Pr fplans mit procella bernommen wird Qualit tsregelkarten in procella My SPC 153 7 Qualit tsregelkarten in procella My SPC 7 1 Ablaufschema Qualit tsregelkartenbenutzung gespeicher te QRK vor handen gespeicherte Lu QRK immer berneh men nein bernahme der gesp QRK nein Online QRK nein Le Handein vorl Berechnung vorl Berechnung ganbe
127. ntersuchungszweck _ L Prozessparameter IL Tet Ereignis O O Teileidentnummer LJ Produktionsnummer Alle Zusatzdaten Keine Zusatzdaten Dieses Fenster ist in die Bereiche Filterauswahl Einlesen und Vorgabe Zusatzdaten unterteilt Wie nachfolgend beschrieben k nnen individuelle Anpassungen f r das Fenster Teileauswahl Datenbank vorgenommen werden Der Bereich Vorgabe Zusatzdaten h ngt vom genutzten Programm ab 22 procella Filterauswahl Die unter Filtern aktivierten Felder werden im Fenster Teileaus wahl Datenbank unter Teiledaten Vorfilterung angezeigt und k nnen dort mit Informationen gef llt werden um die gezeigte Auswahl liste entsprechend einzuschr nken ber die Schaltfl che gt k nnen Sie die gezeigten Teilefelder durch andere Teilefelder ersetzen Alle Felder f r welche die Option Anzeigen gesetzt ist werden im Dia log Teileauswahl Datenbank unter Auswahl mit angezeigt Ist diese Option nicht gesetzt erfolgt keine Anzeige dieser Information in der Auswahlliste eine Vorfilterung ist nach wie vor m glich Teiledaten Yorfilterang Teilenummer Teilebezeichnung Filterauswwahl sortieren nach Arbeitsgang Filtern Anzeigen 7 Go eeen JU I gt ss JD Durch Setzen der Option sortieren nach f r eines der Felder definie ren Sie nach welcher Information die Auswahlliste aufsteigend sortiert werden soll Ist die Option Benutzergruppen Filter benutzen gesetzt so wirkt
128. nutzeranmeldung ist im Handbuch Softwarekonfiguration und Benutzerverwal tung ausf hrlich beschrieben 2 3 3 Angezeigte Fenster nach der Pr fplanauswahl Die angezeigten Fenster nach der Pr fplanauswahl k nnen Sie frei kon figurieren Schritt 1 ffnen Sie alle Fenster die nach dem Laden des Pr fplans angezeigt werden sollen Beispiel Es soll das Fenster bersicht Eingabe 1 nach dem ff nen der Pr fplanauswahl angezeigt werden i Ubersicht Eingabe 1 Teilenummer I Teilebezeichnung Welle Merkm N Merkm Bez Durchmesser 1 USG 17 90 18 10 Einh Add Konst Mult Faktor 0 01 Schnittst Erf kanal Eingabe Messwert Qun USG O 1 G Merkm Bez Durchmesser 1 aa D he Pe cri a E art A RR k ela ROME TI DENSO EY SESSI DU a A Eingabe Messwert al 4 102 2 5 dr 103 3 5 0 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 17 80 17 90 18 00 18 10 18 20 Wert Nr a lt gt gt Durchmesser 1 mm Log NV absolute H ufigkeit gt oO 104 4 5 105 5 5 106 1 5 Xj 0 000 5 10 15 _ Teileauswahl Datenbank F3 Teileprotokoll FS Standardbericht drucken F6 Alarm Anzeige F7 Zusatzdaten F9 Messung wdh F10 Stichpr wdh F11 Ansicht 2 Ansicht 5 Abbruch Strg X Einrichten von procella My SPC 35 Schritt 2 Fenstereinstellung speichern Die gerade a
129. peichem Fenster Einstellungen Aktivieren Sie im Fenster Einstellungen die Opti on Berechnete SPC ORK immer n Datensatz speichern Klicken Sie anschlie end auf die C Trendkompensation in Datei speichem Schaltfl che Speichern Um das Fenster zu verlas Speicherung deselektieter Wertebereiche mit Attribut 190 speichem umkehrbar sen Kl icke N S e auf OK mit Attribut 255 speichem beibehalten mit Atribut 256 speichem l schen C Berechnete Verteilung immer in Datensatz speichem _ Online GRK immer in Datensatz speichem Katalogdaten in Datei speichem 160 Schritt 6 Schritt 7 procella Die SPC QRK wird beim Einlesen des Datensatzes automa tisch f r jedes Merkmal berechnet Das Programm qs STAT n w hlt gem der ausgew hlten Auswertestrategie automatisch die am besten geeignete QRK f r jedes Merk mal Datensatz speichern Speichern Sie den Pr fplan damit die QRK s in dem Daten satz abgespeichert werden Datensatz mit procella ffnen ffnen Sie den Datensatz mit procella My SPC W hlen Sie anschlie end den Men Befehl Regelkarte Online QRK anzeigen Sie sollten jetzt die von qs STAT berech nete QRK sehen Damit ist das Anlegen der QRK erfolgreich abgeschlossen Bleibt die Option Berechnete SPC QRK immer in Datensatz speichern aktiv wird qs STAT jedes mal beim Laden des Daten satzes die QRK neu berechnen und abspeichern Wurden in dem Datensatz Werte er
130. procella 5 5 11 1 Allgemeine Einstellungen Tastatursperre bei Datenerfassung ber Schnittstelle Ist diese Option aktiv wird bei Merkmalen f r welche die Datenerfas sung ber Schnittstelle ausgew hlt ist die Datenerfassung ber die Tastatur gesperrt D h ber die Tastatur k nnen keine Messwerte ein gegeben bzw ver ndert werden Schnittstelle nicht automatisch aktivieren Ist diese Option aktiv wird beim ffnen eines Datensatzes die Schnitt stelle nicht automatisch ge ffnet 5 5 11 2 Optimierung Verkn pfte Merkmale online berechnen Durch Aktivierung dieser Option k nnen Sie Merkmale welche nicht gemessen sondern aufgrund einer hinterlegten Formel berechnet wer den online berechnen und somit auch anzeigen lassen Bei geoffnetem Dialog keine Onlinewerte erfassen Bei aktiver Option k nnen keine Messwerte ber die RS232 Schnitt stelle bernommen werden sofern ein Dialog Warnmeldung Zusatz datenabfrage etc ge ffnet ist Bei ge ffneten Dialogen keine Werte erfassen Bei aktiver Option k nnen keine Messwerte ber die angeschlossene Schnittstelle bernommen werden sofern ein Dialog Warnmeldung Zusatzdatenabfrage etc ge ffnet ist Alle n Onlinewerte anzeigen Hier k nnen Sie vorgeben nach wie vielen ber die RS232 Schnitt stelle empfangenen Messwerten die Grafiken aktualisiert werden sol len Hinweis Durch Aktivierung diese Einstellung werden die vom ange schlossenen Messg
131. r Procella finden Sie ein gesondertes Beispiel zur Einstellmessung Berichte 71 4 Berichte Sie k nnen aus verschiedenen Standardberichten ausw hlen die Be richte am Bildschirm anschauen sowie auf einem Drucker ausdrucken Sofern Sie zus tzlich ber die Option des Formular und Maskendesig ners verf gen haben Sie weiterhin die M glichkeit sich selbst individuel le Berichte zu erstellen Hinweis Eine detaillierte Beschreibung zur Vorgabe von Berichten und Pfaden finden Sie im Handbuch Benutzerverwaltung und Softwarekonfiguration 4 1 Bericht am Bildschirm ansehen Um einen Bericht am Bildschirm anzusehen w hlen Sie den Men Befehl Datei Berichtsansicht oder die Schaltfl che Bericht pan in Ihrem Fenster bersicht Eingabe Es erscheint das Fenster Berichtsauswahl i Berichtsname Dateina sr e Typ E Hinweis Codes deutsch X QSINFO 11KB DEF Datei Hinweis Codes englisch QSINFO 11KB DEF Datei ae one PV_O1 N 9SKB DEF Datei E Pv 07 bersicht Kennwe PV_07_N 24KB DEF Datei E Pv 08 bersicht Kennwe PV_O8_N 20KB DEF Datei E Pv 09 bersicht Einzelw PV_09_N 19KB DEF Datei E Pv 10 Teileprotokoll komp PV_10_N 20KB DEF Datei Xn Liste der verf gbaren Berichte 1 Vorschau _ nur aktuelles Merkmal W hlen Sie den Bericht den Sie anzeigen m chten und best tigen Sie Ihre Auswahl mit OK Es erscheint die Berichtsvorschau 72 procella
132. r ist dass Ihr Messger t ber die RS 232 Schnittstelle mit dem Rechner verbunden ist Schritt 1 Messger t anschlie en Schlie en Sie das Messger t an eine freie RS 232 Schnitt stelle serielle Schnittstelle des Rechners an Schritt 2 Messger t ausw hlen Offnen Sie den Pr fplan und wechseln Sie in die Merkmals maske W hlen Sie das Merkmal aus dass mit dem Online Messger t erfasst werden soll Wollen Sie zum Beispiel den Durchmesser einer Welle online erfassen w hlen Sie das Merkmal Durchmesser aus In der folgenden Abbildung ist ein Beispiel f r eine Welle darge stellt deren Durchmesser mit einem Messschieber online gepr ft werden soll Arbeiten mit procella My SPO S Y E Merkmalsmaske T 5 A Merkmal Schritt 3 Schnittstelle einstellen Nachdem Sie das Ger t ausgew hlt haben erscheint das Fenster Ger teeinstellungen Ger teeinstellungen Im Fenster Ger teeinstellungen werden nun in Abh ngigkeit vom gew hlten Messmittel verschiedene Einstellm glichkei ten angezeigt 68 procella Schnittstelle Hier muss der COM Port ausgew hlt werden an welchem das Messmittel angeschlossen wurde Kanal Sofern Sie eine Messbox einsetzen an welcher mehrere Messmittel angeschlossen werden k nnen muss hier der jeweilige Kanal aus gew hlt werden Ubernahmekanal Bei Messboxen mit mehreren Kan len besteht oftmals die M glich keit mit einer Anforderung die Messwerte von mehreren
133. rien eine fehlerhafte Zuord nung n i 0 zuweisen m chten Arbeiten mit procella My SPC 47 Vorgabe In der Vorgabe k nnen je nach Merkmalstyp diverse Voreinstellun gen getroffen werden Diese gelten dann als Voreinstellung f r alle angelegten Merkmale dieser Art kontinuierliche Merkmale allgemeine Daten Merkmalbezeichnung signifikant Merkmalklasse ff undefiniet Messgrole Ereigniskatalog Ereigniskatalog Spezifikation Nennmal Oberes Abmal Unteres Abmali Einheit Nachkommastellen Stichproben Stichprobenumfang fest gt Stichprobenart Prufmittel manuell Schrittwelte Abbruch allgemeine Daten Bei Aktivierung fortlaufende Merkmalsnummer Wird f r die Merkmalsnummer und die Merkmalsbezeichnung automatisch eine fortlaufende Nummer geschrieben Wird in der Merkmalsbezeichnung eine Vorgabe mitgegeben so wird diese zusammen mit der fortlaufenden Nummer als Merk malsbezeichnung bernommen Merkmalsklasse Messgr e und Ereigniskatalog k nnen stan dardm ig festgelegt werden 48 procella Spezifikation und Stichproben Die hier getroffenen Einstellungen werden f r alle Merkmale gleich bernommen Messmittel Hier k nnen Einstellungen f r das verwendete Messmittel bei ei ner Datenerfassung ber die RS232 Schnittstelle vordefiniert wer den Die Kanalnummer kann auch fortlaufend vordefiniert werden Bei bestimmten Messmitteln welche eine 2 stellige Kanalnummer be
134. rkmal unterhalb des markierten Merkmales ohne Messwerte ein Einf gen inklusive Messwerte F gt das kopierte Merkmal unterhalb des markierten Merkmales mit Messwerten ein Verkn pfungsformel Hiermit kann eine Verkn pfungsformel eingegeben werden wenn dieses Merkmal aus den Daten anderer Merkmale berechnet werden soll Verkn pfung von Merkmalen Verknupfungstormel eingeben DE Optionen 85 Ger teeinstellung hier k nnen die Ger teeinstellungen der Erfassungsart sofern eine aus gew hlt wurde ge ndert werden Lineare Transformation Bei Aktivierung einer linearen Transformation werden die zuk nftig er fassten Messwerte entsprechend der hinterlegten Formel verrechnet und das Ergebnis als Messwert bernommen siehe auch Kapitel 5 5 17 1 Lineare Transformation Addtionskonstante Multiplik ationsfaktor Wert 10 0 01 Eingabe Konfiguration Datenerfassung Datensatz Hier k nnen Sie f r das gew hlte Merkmal Einstellungen vornehmen welche von den Einstellungen der bergeordneten Ebenen System Teile und Gruppenebene abweichen Wertemaske Die Wertemaske wird ge ffnet Eigenschaften Die Merkmalsmaske wird ge ffnet Sollfelder Check Die unter Optionen Systemeinstellungen Konfiguration Soll Eingabefelder eingestellten Sollfelder werden berpr ft und Unstimmig keiten angezeigt Es werden nur die Merkmalsfelder des markierten Merkmales berpr ft Schnittstelle ffnen i Offnet
135. rogramm vereint vier Aufgaben unter einer Oberfl che e Erstellen von Pr fpl nen e Erfassen von Pr fdaten e Visualisierung der Pr fdaten e berwachung der Prozesse mit Qualit tsregelkarten Zun chst erstellen Sie einen Pr fplan in dem Sie die Vorgaben f r die Pr fung der Merkmale von einem Teil eintragen Anschlie end k nnen Sie die Pr fung gem dem Pr fplan mit dem Programm durchf hren 12 procella Beispiel Sie m chten eine Welle pr fen Es sollen die drei Merkmale Au en durchmesser Oberfl chenrauhigkeit und L nge gepr ft werden Daher legen Sie zun chst einen Pr fplan f r das Teil Welle an In diesen Pr f plan tragen Sie die Pr fvorgaben f r die Merkmale Au endurchmesser Oberfl chenrauhigkeit und L nge ein Auf der Grundlage dieses Pr fpla nes k nnen die Pr fwerte in die Wertemaske des Programms eingege ben werden Hinweis Detaillierte Anweisungen zur Erstellung eines Pr fplanes fin den Sie im Abschnitt 3 2 An dieser Stelle soll zun chst auf die allgemei ne Programmkonfiguration eingegangen werden Struktur des Pr fplans mit Maskendarstellung Merkmal 3 L nge ep malsmaske ioj xi Mer C RE p Merkmal Nachkommst erkmals Merkmal 2 kmalsmaske bersicht Eingabe 1 SI r Stichprobenart Fertigungsartbezeichnung
136. ruppen angelegt sind kann hier der Wechsel von Gruppe zu Gruppe eingestellt werden Hinweis Je nach Datenerfassung k nnen auch Gruppen entstehen ohne dass diese direkt in einer Gruppenstruktur angelegt wurden so z B bei der Datenerfassung ber die RS232 Schnittstelle und gesetzten Ubernahmekanalen ist eine Ubernanmekanalgruppe auch eine Gruppenmessung Die Einstellung Wechsel innerhalb Merkmalsgruppen hat nur dann Auswirkung wenn auch die Gruppenmessung aktiviert wurde Eingabereihenfolge Merkmalswechsel Gruppenwechsel nach jedem Wert Wechsel innerhalb Merkmalsgruppen O nach werten O nach jedem Wert nach jeder Stichprobe O O O nach Werten nach o Stichproben nach jeder Stichprobe RA O nach Stichproben O manuell Einstellungen Eingabereihenfolge Abschluss der Messung best tigen Zusatzdatenfelder berspringen Automatische Kanalerkennung im Pr fschema werden dann auch die Gruppierten Elemente darge stellt 1 10 Grunnenber Gruobe 01 J Gruonenber Gruone 02 gt E 11 Merkm Nr 1 Merkm Nr 2 Tamm Merkm Nr 25 fein Bez Durchmierkm Bez Durchmerkm Bez Duneigenk gt 6 13 r 14 15 Merkm Kr 1 Imerkm Mr 22 Merkm Nista e Merkm lNr 4 MerkmNr 5 Merkm Myst ir Be ile Bez Durgkiftderkm Bez Durchmherkm Bez Du Bez Durcbffivierkm Bez Durchmvierkm Bez Dun 1 T g J j I 7 16 Grunnenbez Grunes 01
137. schlie lich f r die Grafik Zeittafel Grafik 12213 5 5 14 2 Einstellmessung Sofern Messmittel eingebunden sind bei welchen vor den Messungen Einstellmessungen durchgef hrt werden sollen m ssen so kann dies hier definiert werden Sind keine Messmittel eingebunden sind alle hier gemachten Einstellungen ohne Funktion Durch Tastendruck Die Einstellmessung wird nur durch Tastendruck in der Bedienleiste ausgel st J Ensems Beim Start Beim ffnen des Datensatzes wird die Einstellmessung automatisch gestartet Nach n Messungen Nach n Messungen wird die Einstellmessung gestartet Da dies eine merkmalsspezifische Einstellung ist steht hier nicht die Teile oder Gruppenmessung zur Verf gung Nach Zeit Nach Ablauf einer bestimmten Zeit wird die Einstellmessung abge fragt JB o procella 5 5 15 Bedienhinweise Um Merkmalen vor ihrer Erfassung einen Kommentar hinzuzuf gen dient das Register Bedienhinweise So wei der Pr fer wo das Merk mal zu messen ist bzw auf was er bei der Messung besonders achten muss Die Einstellungen in diesem Punkt beziehen sich immer auf das aktive Merkmal Werden in der Eingabereihenfolge die Optionen Grup penmessung oder Teilemessung aktiviert so wird der Bedienhinweis bei den nachfolgenden Merkmalen unterdr ckt Bedienhinweise Test 1 Bedienhinweis Yor der Messung Wor der Stichprobe Mie anzeigen Inhalt des Bedienhinweises Inhalt eines
138. sel Maschine nachgestellt Schichtwechsel Druck erhoht F uhlmittel aktiviert Druck verringert Temperatur erh ht Standard Die freie Bemerkung welche der User dann erfassen kann wird in das Textfeld K0009 geschrieben Sonstiges Ereignis Bemerkung Sra OOOO O Ohne Zutun des Users wird dann zus tzlich zu eventuell auch gew hl ten Ereignissen auch das Standardereignis geschrieben Der Grund f r die Auswahlpflicht des Standardereignisses ist die Suchfunktion innerhalb der Datenbank Durch das Standardereignis kann nach allen freien Bemerkungen gesucht werden 130 procella Ereignis fortschreiben Ereignis so lange weiterschreiben bis dann die sp tere Eingabe der Ma nahme erfolgt ist 5 5 10 2 Grenzwertverletzungen beachten Diese Einstellungen greifen sowohl bei der Datenerfassung wie auch beim Einf gen von Messwerten ber die Zwischenablage Toleranzgrenzen Schrottgrenzen Bei der bernahme von Messwerten die au erhalb einer Grenze lie gen wird die nachfolgende Abfrage angezeigt Warnung 111 A Der eingegebene Wert liegt au erhalb der Schrottgrenzen Soll der wert bernommen werden Plausibilit tsgrenzen Bei der Ubernenhme von Messwerten die au erhalb einer Plausibili t tsgrenze liegen wird die nachfolgende Abfrage angezeigt Nat rliche Grenzen Bei der bernahme von Messwerten die au erhalb einer nat rlichen Grenze liegen wird die nachfolgende Abfrage angezeigt Fehler
139. sich der dieser Benutzergruppe zugeordnete Filter auch auf den Dialog Teileauswahl Datenbank aus ber die gespeicherten Filter kann hier dem User schon eine benutzer spezifische Vorfilterung eingestellt werden hier werden alle Filter ange zeigt welche als komplexe Filter beim User gespeichert sind Einrichten von procella My SPC 23 Einlesen Hier haben Sie die M glichkeit die Anzahl der zu ladenden Messwerte einzuschranken Die Standardeinstellung von 125 Messwerten sollte in den meisten F llen zutreffen da bei der Datenerfassung mit procel la My SPC diese nur geladen werden um dem Benutzer eine Historie innerhalb der Erfassungsgrafiken anzeigen zu k nnen Diverse Parameter stehen Ihnen aber zur Auswahl Einlesen Werte begrenzen auf letzte Sekunden Messwerte Stichproben Vorgabe Zusatzdaten An dieser Stelle k nnen Sie Zusatzdatenfelder die f r die nachfolgend erfassten Messwerte G ltigkeit haben sollen aktivieren Die hier aktivier ten Zusatzdaten werden im Fenster Teileauswahl Datenbank unter Vorgabe f r neu erfasste Werte angezeigt und es k nnen die entsprechenden Informationen eingetragen bzw ausgew hlt werden Yorgabe Zusatzdaten Filtern Feste Vorgabe Chargennummer Auftrag Nestnummer Prifermame Maschinennummer all Te ee JIOO0O00DO00 b D hh vorgabe f r neu erfasste Werte Nestnummer Maschinennummer Maschine 2 Auswahl 24 procella Sofern Sie zus tzlic
140. swahl Nestkatalog Mestkatalog Ordinalklassenkatalog Frozessparameterkatalog Pruferkatalog Prufmittelkatalog Untersuchungszweck Ursachenkatalog VVerkstoffkataloo Werkzeug 5 Werkzeug 6 Werkzeug 7 Nun haben Sie die M glichkeit vorhandene Eintr ge zu editieren bzw neue Eintr ge hinzuzuf gen Um Ihre Anpassungen zu bernehmen ver lassen Sie das Fenster ber die Schaltfl che OK Auswertekonfiguration procella My SPC 145 6 Auswertekonfiguration procella My SPC Eine Auswertestrategie ist eine Anweisung wie das Programm Daten auswerten soll Sie finden im Programm eine Auswahl an Auswertestra tegien verschiedener Firmen bzw Auswertestrategien nach verschiede nen Richtlinien Falls Ihnen keine Auswertestrategie aus der Auswahl zusagt k nnen Sie Ihre eigene Auswertestrategie konfigurieren 6 1 Auswertestrategie W hlen Sie den Men Befehl Optionen Konfiguration Aus wertung ES erscheint das Fenster Konfiguration Auswertung ey Konfiguration Auswertung Fositionstoleranzen A Anforderungen PolPor MPo2 PROSE diskrater Merkmale Vergrobem sla odell Ko nfig u rati O n f r Sheshart Karte Sheshart Karte eG m U O O G Cp p i SDA CpG M i CpiC p M i ToT p M i TpiTpi M4 1 ToT M i r 1 PR Shewhart Karte Shewhart Karte Unterhalb der Titelleiste Abbildung Pkt 1 sehen Sie ein Aufklappfeld Wenn Sie dieses Feld durch Mausklick auf den Pfeil aufklappen lassen stehen Ihnen di
141. t Eingabe Bei aktivierter Option wird mit dem SchlieBen des Fensters Uber sicht Eingabe der Datensatz geschlossen Es erfolgt eine Abfrage ob der Datensatz geschlossen werden soll Die Abfrage ist zu best tigen Sofern keine automatische Speicherung aktiv ist erfolgt die Abfrage ob die nderungen gespeichert werden sollen 134 procella DLL Startverz gerung F r den Fall einer automatischen Messwert bernahme welche mit dem Aufruf des Fensters Ubersicht Eingabe gestartet wird kann hier eine Verz gerungszeit f r den Start der automatischen Messwertan forderung eingestellt werden Zeitlicher Ablauf der Onlinedaten bernahme mit automatischer Mess wertanforderung ab E Z E 3 e D 3 dp 2 to ti t b 4 dei tO Aufruf des Datensatzes t1 Aufruf des Fensters Ubersicht Eingabe t2 t1 a t3 t2 b t4 t3 b a DLL Startverz gerung D Anforderungszyklus C Zeit zur Daten bernahme von der Schnittstelle b c verbleibende Zeit zur Onlinevisualisierung der Daten im Fenster bersicht Eingabe Optionen 135 5 5 13 Alarm Anzeige Unter Alarm Anzeige k nnen Sie definieren ob und wenn ja zu welchen Zeitpunkten Alarmmeldungen angezeigt werden sollen Alarm Anzeige Alarme nie anzeigen Durch Tastendruck Bei Stabilit tswerletzung Hach jeder Messung Nach jeder Messung Bei Stabilit tsverletzung Hach jeder Stichprobe Mach jeder Stichprobe Bei Stabilit tswerletzung Am Pr fungsende
142. t System online grafisch darzustellen und wichtige statistische Kennwerte zur Prozess berwachung anzuzeigen Damit ergeben sich folgende Einsatzm glichkeiten des Programmpaketes e Datenerfassung e Prozessvisualisierung e Prozess berwachung mit Qualit tsregelkarten procella My SPC verf gt ber die gleiche Datenerfassung wie qs STAT Damit befinden sich qs STAT Anwender bereits in der gewohn ten Umgebung Zus tzlich stehen vereinfachte Wertemasken Maske Ubersicht Eingabe zur Verf gung die entweder mit frei w hlbaren Grafiken kombiniert oder in einer vorgegebenen Standardkombination aufgerufen werden k nnen Je nach Aufgabenstellung k nnen Sie die geeignete Eingabemaske ausw hlen Mit Hilfe von Schnittstellen zu Messsystemen erm glicht procella auch die automatische bernahme der Messwerte Zur Prozessvisualisierung sind markante Grafiken wie z B Wertever lauf Histogramm Balkengrafik usw aufrufbar S mtliche Grafiken wer den mit jedem Wert jeder Stichprobe online aktualisiert Balkengrafik und Zeichnungsskizze mit Referenzpunkten einzelner Merkmale erg n zen die Darstellungsm glichkeiten Somit haben Sie st ndig einen Uber blick ber das Prozessgeschehen Die Prozess berwachung erfolgt ber vordefinierte statistische Alarme Die Vorgaben mit welcher Regelkarte und nach welchen Kriterien der Prozess zu berwachen ist werden entweder durch eine vorgeschaltete Analysephase basierend auf den Daten d
143. t der Maus auf den Spaltentitel Teilebezeichnung im Fenster Teileauswahl und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Spalten berschrift Teilebezeichnung In der nun gezeigten Aus wahl w hlen Sie den Eintrag Suche nach um nach einer individuellen Teilebezeichnung zu suchen Einrichten von procella My SPC 19 n a Teileauswahl Teilebezeichnung Teilen Immer Zeichnungsname Dateiname mit Pfad i gia dr CAO DASWME_B CommonFiles DATA EXAMPLES GERIPES Neue Spalte ae lt Dateiname mit Pfad CAGD DASME_ amp CommonrFilesDATA EXAMPLES GERPS Pruefteil B Ge ndert am CAO DAS ME ScommonFies DATANKAMPLES GERPWA Letzte Pr fung N chste Pr fung Pruefteil A ENO DASME_ amp CommonFilesDbATA VEXAHPLES IGERPA s m Wele attributi Manuell messen CO DA SME amp CommonFilesDATA EXAKPLES IGERP A Sortiert nach Dateiname mit Pfad Auswahl gefiltert Spalten berschrift im Fenster Teileauswahl Es erscheint das Fenster Eingabe Teilebezeichnung Eingabe Teilebezeichnung Eingabe Teilebezeichnung Geben Sie in dieses Eingabefeld die Bezeichnung des Teiles ein des sen Pr fplan Sie suchen und best tigen Sie die Eingabe mit OK Da die Suchfunktion immer zum ersten zutreffenden Teil der Liste springt ist es empfehlenswert die Liste nach der entsprechenden Spalte sortiert darzustellen Hinweis Sollte nur ein Pr fplan dem Suchkriterium entsprechen wird dieser ohne vorherige Anzeige des Fensters Teileausw
144. texte f r Alarme haben Sie die M glichkeit f r die einzelnen Alarme Standardtexte zu definieren Diese Textinformation kann im K Feld 2902 in der Alarmvorschau mit angezeigt werden Einzelwertalarn Lagekartenalarm Streuungskartenalarm Anforderungen nicht erf lit Keine Alarme Messwert oberhalb des zul ssigen Toleranzbereiches Messwer oberhalb der Wamgrenze Messwert unterhalb des zul ssigen Toleranzbereiches Messwert unterhalb der WWamgrenze Messwert oberhalb der Schrottgrenze Messwert unterhalb der Schrottgrenze Einzelteil schlecht Einzelwert durch Strategie als Ausrei er eliminiert Sofern Sie eine Alarmkonfiguration nutzen welche auf mehrere Alarme reagiert K nnen Sie ber die den Men punkt Optionen Konfigu ration Alarme Rangfolge Alarme definieren in welcher Rei henfolge f r den Fall dass mehrere Alarme gleichzeitig aufgetreten sind die aufgetretenen Alarme aufgelistet werden sollen Innerhalb des Fensters Rangfolge Alarme markieren Sie hierzu den gew nschten Eintrag und verschieben diesen ber die Schaltfl chen Al bzw Yin der Rangfolge nach oben oder unten verschieben Auswertekonfiguration procella My SPC 151 Rangfolge Alarme Bestehende Alarme Neue Alarme Messwert unterhalb der Schrottgrenze 3 Messwert oberhalb des zul ssigen Toleranzbereiches 4 Messwert unterhalb des zul ssigen Toleranzbereiches 5 Messwert oberhalb der WVamgrenze Messwert unterhalb der Wamgrenze Einze
145. toleranzen Hierzu geh ren typischerweise Bohrungen deren Position sowohl in x Richtung als auch in y Richtung toleriert ist Je Position werden 2 untergeordnete Merkmale f r x und y Richtung angelegt Diskrete Merkmale Unter diskreten Merkmalen versteht man Merkmale bei denen eine Anzahl fehlerhafter Einheiten erfasst wird d h eine gut schlecht Beurteilung getroffen wird Fehlersammelkarte Die Fehlersammelkarte beinhaltet diverse Fehlerarten erfasst wer den Fehler pro Einheit F r jede Fehlersammelkarte werden ent sprechend der Anzahl gew hlter Fehlerarten untergeordnete Merkmale erzeugt AFNOR E60 181 max min Um min max Beurteilungen nach AFNOR E60 181 durchf hren zu k nnen muss statt mit kontinuierlichen Merkmalen mit Merkma len dieser Gruppe gearbeitet werden Nominale Merkmale Um Kategorien verschiedener Art zu erzeugen die keiner Rang ordnung folgen dienen nominale Merkmale M glichkeiten liegen z B bei optischen Sichtpr fungen vorhanden nicht vorhanden wenig vorhanden Einer oder mehreren der Kategorien kann eine fehlerhafte Zuordnung n i 0 ber den Ordinalklassenkatalog zu gewiesen werden Die Fehler werden gez hlt und entsprechend ausgewertet Ordinale Merkmale Im Unterschied zu nominalen Merkmalen liegt den Ordinaldaten ei ne Rangfolge zugrunde Sie k nnen diese verwenden wenn Sie verschiedene Kategorien erfassen wollen und f r die sp tere Aus wertung einer oder mehreren Katego
146. tomatische Kanalerkennung Teilemessung C Gruppenmessung Vorschau Merkmalswechsel Im Merkmalswechsel wird f r Teile nur mit Merkmalen oder f r Merk male innerhalb von Gruppen der Wechsel eingestellt Im nachfolgenden am Beispiel des Datensatzes Welle erkl rt Merkmalswechsel nach jedem Wert Nach der Eingabe jedes Wertes wird zum n chsten Erfassungsmerk mal gewechselt 1 a 3 4 3 Merk hir 1 Md Merkrm fr B herkm Mr DJ Merk m bir Il Merkm bir A fl Merk it km Bez DurchiMerkm Bez Durchhderkm Bez Durchhlerkm Dez Durchtderkm Dez Durchiierkm Bez D Fe j ge Jeja Je RIT T E 7 10 11 12 gt Werkm flr 1 berkm Mes Werkm Plr Merkm Mr s hlerkm Mr 5 Mierki ih j m Bez DurchletkoBref Durch erkm Berz Durchlerkm Ber Durcherkm Ber7 Durchlerkm Hez O di gt de i i E EZ mi 13 A tlerkm Nis iL ip ri Merkm le fm Bez DurchMerkmesX Durch Cub Optionen 95 Merkmalswechsel nach X Werten Erst nach X Werten hier zum Beispiel 2 wird gewechselt Jedoch wird grunds tzlich nach dem Beenden einer Stichprobe gewechselt sofern der Stichprobenumfang nicht durch die eingestellte Anzahl ganzzahlig teilbar ist 1 3 5 Fi 11 ierkm Mr lt 1 ll Wierkm Nr hierkrm Mr DI terk Nr d ll blerkm hr 5 Merkm A Em Dez Durchierkm Be7 Durchhlerkm Bez Durchhlerkm Bez Durchherkm Bez Durchhlerkm Bez Deal EI 9392 88 Ya AAG AN UL bierki Mr E erkm Bez Pyri b
147. tomatisiert auf E Einstellmessung Teilebezeichnung Merkmalbezeichnung Letzte Einstellmessung Einstellma Messung starten F5 SI gt BE ina i E Aktuelles Merkmal einstellen F6 Merkmalsgruppe einstellen FS Taster justieren F10 Einstellma l schen F11 ber die Schaltfl chen EEE E k nnen Sie zwischen den einzelnen Merkmalen wechseln Hier werden nur die Merkmale zur Auswahl ange boten f r welche eine Erfassungsart ausgew hlt wurde D h alle Merk male die manuell erfasst werden erscheinen an dieser Stelle nicht Im Feld Einstellma geben Sie nun das Ma vom Einstellmeister bzw den Istwert des verwendeten Endma es f r das jeweilige Merkmal ein Sollte es beispielsweise aufgrund der Messgeometrie notwendig sein die Tasterrichtung zu drehen geben Sie unter Tasterrichtung statt der 1 z B eine 1 oder einen anderen Verst rkungsfaktor ein In Ab 70 procella h ngigkeit der Messaufgabe k nnen Sie nun das aktuelle Merkmal alle Merkmale bzw alle Merkmale der aktuellen Merkmalsgruppe ber die jeweilige Schaltfl che einstellen Weiterhin k nnen Sie ber diesen Dialog die Taster des jeweiligen Merkmals in der Messvorrichtung neu justieren sowie das Einstellma zur cksetzen Um das manuelle Justieren der Taster in der Messvorrich tung zu erleichtern wird w hrend des Justiervorgangs das Einstellma f r die Anzeige nicht mit eingerechnet Hinweis In den Fallbeispielen f
148. unkt des Speicherns Die Einstellungen wann der Datensatz gespeichert werden soll k nnen in Kombinationen gew hlt werden Speichern nach jedem Wert Nach der Eingabe jedes Messwertes wird gespeichert dies sollte nur bei ausreichender Systemleistung aktiviert werden Speichern nach Jeder Stichprobe Nach jeder vollen Stichprobe wird der Datensatz gespeichert Speichern am Pr fungsende Die automatische Speicherung erfolgt am Pr fungsende Wann das Prufungsende je nach Systemeinstellungen ist kann im Pr fschema erkannt werden ok 1 4 ii F erkm kir 1 herkm h4r 2 Merkm blr 3 au erkm Bez Durchmesser Herkm Bez Durchmesser tlerkm Bez Durchmesser fs 2 5 Ta berkm Mr 1 hlerkm Nr 2 erkm hr 3 an erkm Bez Durchmesser _ teerkm Bez Durchmesser fe tgerkm Bez Durchmesser Merkm Mr 2 erkm Ber Durchmesser E EN Merkm Mr 3 a toerkm Ber Durchmesser p EN Prifungsende 126 procella beim SchlieBen des Datensatzes Wenn der Datensatz geschlossen wird wird automatisch gespeichert 5 5 9 2Optimierung Bei den Einstellungen Speichern nach jedem Wert und Speichern nach jeder Stichprobe kann in der Optimierung noch eingestellt werden ob erst nach n Teile oder Gruppenmessungen autom gespeichert werden soll Uptmierungen Nach n Messungen Im Pr fschema kann dies am Diskettensymbol erkannt werden 1 4 T 10 al Mr 1 Bm Mr z2 Ben Mr 3
149. uration Datenerfassung Datensatz Prufintervall di Eingabereihenfolge Teil Eingabereihenfaolge usatadaten usatadaten zurucksetze Merkmalawechsel Alarm Anzeige Messablauf vom bergeordneten Element ermitt nach jedem Wert O Q nach werten jeder Stichprobe nach Stichproben O manuell 50 Teileprufung procella Mit Teilepr fung wird die Eingabereihenfolge auf den Merkmals wechsel nach jedem Wert zusammen mit der Option Teilemessung gesetzt Konfiguration Datenerfassung Datensatz Prufintervall Messablauf Eingabereihenfolge Tell Eingabereihenfolge Fusatzdaten F Messablauf vom Ubergeordneten Element ermith Zus atzdaten zurucksetze Merkmalswechzel Alarm Anzeige ODOD Stichprobenpr fung Gruppenmessung nach jedem Wert nach 1 werten jeder Stichprobe nach Stichproben manuell Abschluss der Messung best tigen Zusatzdatenfelder berspringen Automatische Kanalerkennung Der Merkmalswechsel erfolgt nach jeder Stichprobe ohne die Op tion Teilemessung Eingabereihenfolge 777 Messablauf vom bergeordneten Element ermitteln Merkmalswechsel nach jedem Wert nach Werten nach jeder Stichprobe nach Stichproben manuell Eingabe Optionen Abschluss der Messung best tigen Zusatzdatenfelder berspringen Automatische Kanalerkennung Teilemessung Gruppenmessurg Gruppenmechsel
150. uswahlfenster jeweils als Pull Down Men zur Auswahl angezeigt werden 5 5 3 4Reihenfolge ber die Schaltfl che Reihenfolge kann die Reihenfolge in welcher die Zusatzdaten innerhalb des Zusatzdatendialoges angezeigt werden indi viduell angepasst werden _ Reihenfolge usatzdaten eingeben Chargennummer Chargennummer Nestnummer Nestnummer Prufemame Test Prufemame Maschinennummer Frozessparameter Prufmittelnummer ee Auftrag Cig Maschinennummer Auftrag 5 5 3 5Eingabehilfe f r Zusatzdaten ber die Schaltfl che Eingabehilfe haben sie die M glichkeit den al phanumerischen Zusatzdatenfeldern eine Katalogspalte aus einem be stehenden Katalog zuzuweisen oder eine spezielle Behandlung von allen Zusatzdatenfeldern z B ein automatisches Auff llen zu definieren Dies verringert die Gefahr von Eingabefeldern sollte aber nur f r Zusatzdaten angewendet werden Die Funktionen greifen nur bei der Verwendung der Eingabemaske Ubersicht Eingabe und der Funktion Zusatzdaten ein gaben 106 procella 5 5 3 6Textfelder Als Beispiel wird hier der Chargennummer die erste Spalte des Werk stoffkataloges zugewiesen Eingabehilfe f r Zusatzdaten Felder uber Kataloge eingeben WE mit wird eine neue Zuordnung gestartet und die Eintr ge zuge wiesen Katalogspalte ausw hlen Feld Chargennummer had verwendeter Katalog W erkstoffkatalog w Katalogspalte Hummer Abbruch Eine
151. w hlen Sofern bereits vorhanden werden die bisherigen Katalogeintr ge angezeigt Diese k nnen nun ange 144 procella passt bzw weitere Eintr ge hinzugef gt werden Beim Verlassen des Fensters ber die Schaltfl che OK werden die vorgenommenen An derungen gespeichert Katalogdaten aus Datenbank Um mit Katalogen aus Datenbank zu arbeiten aktivieren Sie die Opti on Katalogdaten aus Datenbank Nach Auswahl der Option k nnen Sie wie bereits unter Katalogdaten aus Datei beschrieben die Kata loginhalte anpassen Katalogdaten aus Datensatz Sofern Sie diese Option aktivieren werden f r den Fall dass Katalog informationen zum aktuell eingelesenen Datensatz gespeichert wur den die im Datensatz gespeicherten Katalogeintr ge benutzt Sollten im Datensatz keine Katalogeintr ge gespeichert worden sein werden keine Katalogeintr ge angezeigt Pr fer und Mitarbeiterkatalog durch Benutzerliste ersetzen Durch Aktivierung dieser Option werden die in der Benutzerliste vor handenen Benutzer statt der im Pr fer und Miterbeiterkatalog einge tragenen User zur Auswahl angeboten Kataloginhalte k nnen Sie unternehmensspezifisch anpassen und er g nzen Um die einzelnen Kataloge zu bearbeiten klicken Sie mit der Maus auf die Schaltfl che Bearbeiten und w hlen Sie wie nachfol gend abgebildet den gew nschten Katalog ber das Pull Down Men aus Kataloge bearbeiten Katalogdaten aus Datenbank Katalogau
152. waltung mit der Datenbank 32 2 3 Programmstart Einstellungen nenn ran nnen 33 2 3 1 Automatischer Pr fplanauswahl Dialog 33 2 3 2 Benutzeranmeldung bei Programmstart 33 2 3 3 Angezeigte Fenster nach der Pr fplanauswahl 34 3 Arbeiten mit procella My SPC rina 37 3 1 Begriffsdefinitionen in procella nenn nennen 39 Sole MESSUNG CH abbaia 39 3 1 2 TIEIEMESSUNg sense ne 39 Oslo GIUPPENMESSUNd sla 40 oi CODO eni 40 3 1 5 Pr fung bzw Stichprobenpr fung 40 3 10 ZVKlUS nee een 41 3 1 7 Stichprobenhaufigkelt 42 3 2 berlegungen zum Pr fplan i 42 3 3 Ablaufdiagramm Datenerfassung 200 een 44 3 4 Anlegen eines neuen Pr fplans ern enen 45 3 4 1 Vorgehensweise beim Anlegen neuer Pr fpl ne 45 3 4 2 Pr fpl ne als Vorlagen verwenden 58 3 5 Messdatenerfassung nennen nnn ernennen 60 3 5 1 Fenster zur Messdatenerfassung 60 6 procella 3 5 2 Online MessdatenerfaSsSUung 66 A Berle ci a 71 4 1 Bericht am Bildschirm ansehen 71 4 2 Berichte drucken 2er 73 o ODHONEN oe ee 74 5 1 Ermittlung der verwendeten Einstellungen 74 5 2 Speichern der Einstellungen ernen
153. werden kann D45 Skript CE O O DAS Skript anzeigen 0 D55 Skript Dateiname anzeigen Skript ohne Nachfrage ausf hren Fenster sperren Wann das Pr fungsende erreicht ist entscheidet sich aufgrund der Pr fplaneinstellungen und kann im Pr fschema gesehen werden Skript nach Messung i O Wenn eine Messung i O war so wird dieses Skript ausgef hrt Dies kann eine einzelne Messung sein oder auch bei aktivierter Tei lemessung oder Gruppenmessung dann erst am Ende der Gruppe des Teils Skript nach Messung n i O Wenn eine Messung n i O war so wird dieses Skript ausgef hrt Dies kann eine einzelne Messung sein oder auch bei aktivierter Tei lemessung oder Gruppenmessung dann erst am Ende der Gruppe am Ende des Teils Im Fall der Gruppen oder Teilemessung reicht es wenn einer der Werte der Teilemessung Gruppenmessung n i 0 war 94 procella 5 9 2 Eingabereihenfolge Das Register Eingabereihenfolge steuert den Fluss der Datenerfassung regelt also wie der Wechsel der Merkmale erfolgen soll bei der Daten eingabe Eingabereihenfolge Merkmalswechsel Gruppenwechzsel nach jedem Wert wechsel innerhalb Merkmalsgruppen O nach werten nach jedem wert nach jeder Stichprobe nach Werten CO nach Stichproben nach jeder Stichprobe CO manuell i nach o Stichproben manuel Einstellungen Eingabereihenfolge Abschluss der Messung best tigen Zusatzdatenfelder berspringen Au
154. xterne Datei aufrufen Statt der Anzeige eines Merkmalsfeldes besteht durch Auswahl der Option Externe Datei aufrufen die M glichkeit eine externe Datei auszuf hren um beispielsweise deren Inhalt in einem anderen Pro gramm darzustellen Sofern Sie zus tzlich die Option Feldinhalt ber geben aktivieren k nnen Sie den Inhalt des ber die Schaltfl che gt gew hlten Merkmalsfeldes als Information an die externe Datei ber geben 140 procella 5 5 16 bernahme Mit aktivierter bernahme werden die angew hlten Zusatzinformationen so lange vom Vorg ngerwert des Merkmals bernommen bis diese An gaben wieder ge ndert werden Ab dann werden die neuen Angaben weiter bernommen werden bis zu erneuter nderung bernahme Test 1 bernahme der Zusatzdaten vom vorherigen Messwert _ Datum _ Praduktionsnummer Zeit werkst cktr gernummer _ Chargennummer _ Auftrag _ Mestnummer Prufermame kaschinennummer Prufmittelmummer Prozessparameter Text _ Ereignisse komplett Wir usa LI bernahme des Messwertz bis zum aktuellen Wert Yorgabe f r Neueingabe Die Aktivierung von Datum und Zeit zur bernahme ist nicht empfeh lenswert und muss als u erst kritisch angesehen werden Hinweis Wird von Datum und Uhrzeit nur eine der beiden angew hlt so wird die andere Angabe mit 00 00 Uhr oder dem 01 01 1970 weitergef hrt Optionen 141 5 5 17 Werteeingabe Sofern d
155. z 3 immer vorl ufige Berechnung f r Online QRK durchf hren E ohne Online GRK starten Nach voraufiger Prozessanalyse im Modul procella SPC O SPC ARK immer als Online QRK bemehmen O SPCGRK als Online QRK bernehmen falls ohne Wamungen Online Qualitatsregelkarte fur quantitative Merkmale Online Qualitatsregelkarte fur qualitative Merkmale Hier k nnen Sie die Einstellungen zur vorl ufigen Berechnung der Online QRK definieren Auf die Punkte 2 bis 5 aus obiger Grafik wird nochmals innerhalb des Ablaufschemas verwiesen Die jeweiligen Einstellungsfenster k nnen Sie ber den Knopf OK ver lassen Sofern Sie Ihre Anpassungen dauerhaft bernehmen m chten m ssen Sie bevor Sie das Fenster Konfiguration Auswertung ber den Knopf OK verlassen Ihre Einstellungen mittels der Schaltfl che Speichern sichern 156 procella 7 1 2 Qualitatsregelkarte berechnen Grundsatzlich unterscheidet das Programm die Falle 1 Vorl ufige QRK Berechnung Es sind noch keine Daten f r eine Auswertung im Datensatz vor handen 2 QRK Berechnung Es sind Daten f r eine Auswertung im Datensatz vorhanden Die vorl ufige QRK Berechnung ist f r neue Prozesse gedacht D h es liegen noch keine Messwerte und somit keine Prozesshistorie f r eine Berechnung vor Soweit noch keine Daten vorhanden sind berechnet das Programm vorl ufige Eingriffsgrenzen anhand der Spezifikation des Merkmals und der Forderung an d
156. zenveretzung Streuung unten Fingriffsgrenzenveretzung Streuung oben WVamarenzenverletzung Streuung unten WVamarenzenverletzung Streuung oben Run Trend oder Middle Third bei Streuungskarte Anforderungen gemass Auswertestrategie Mittelwert au erhalb n einer Toleranz mit Trendprozess Vamgrenze ab n einer Toleranz mit Trendprozess Einzelwert durch Strategie eliminiert Lage des erlaubten Intervalls innerhalb einer zweiseitigen Toleranz Zentrierung um Nennma Zentrierung um Toleranzmitte Zentrierung um Sollwert Alarme werden beachtet wenn diese f r die entsprechenden Merkmals Klassen angekreuzt sind bzw wenn eine entsprechende Prozentangabe gemacht wurde Was bedeutet jedoch die Bezeichnung Einzelwert au erhalb n einer zweiseitigen Toleranz Einzelwert au erhalb 80 Einzelwert au erhalb 100 Toleranz Toleranz OSG 7 OSG 100 der Toleranz 80 der Toleranz USG USG Beispiele f r Einzelwert au erhalb n einer zweiseitigen Toleranz 150 procella Sie k nnen den Anteil der Toleranzausnutzung als Alarmkriterium nut zen indem Sie den als kritisch erachteten Prozentanteil der ausgenutz ten Toleranz hier eintragen Unter Lage des erlaubten Intervalls innerhalb einer zweiseitigen Toleranz k nnen Sie w hlen ob der Angegebene prozentuale Anteil um das Nennma die Toleranzmitte oder den Soll wert zentriert werden soll Unter dem Men punkt Optionen Konfiguration Alarme Zu satz

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