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1/März 2002 - Württemberg

1. der Frau und der Rest kommt ins Wo chenendh uschen erkl rt der Zweite Bei mir gibt es einen Pull over sagt der Beamte kleinlaut Und der Rest fragen die beiden anderen entsetzt Den Rest legt meine Tante drauf aus S dwestpresse vom 7 12 01 LBS bertrifft eigene Um satzerwartungen Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Panter konnte in Vertretung des pl tzlich er krankten Vorstandschefs G nter Kreher mit Stolz bei der Fr hjahrspressekonferenz da rauf verweisen dass das Jahr 2001 f r die LBS Baden W rttemberg eine ber das Um satzziel hinausgehende Steigerung im Neu gesch ft das mit 4 19 Milliarden Euro 8 2 Milliarden DM veranschlagt war gebracht hat Das laut Heinz Panter mit 4 29 Milliarden Euro Brutto Bausparsumme erzielte Ergebnis bedeute ein Plus von 4 2 gegen ber dem Vorjahr und sei angesichts des schwierigen Umfelds mit vielen Unw gbarkeiten ein beachtliches Ergebnis Die LBS sieht das Bau sparen im Aufwind Die Anleger mussten erkennen dass es eine Geldvermehrung ohne Risiko an den Aktienm rkten nicht gibt Zum Jahresende 2001 betreute die LBS bei einem Vertragsbestand von 1 94 Millionen und einer Bausparsumme von 41 13 Milliar den Euro 1 27 Millionen Kunden Auf eine Zuteilung von 2 45 Milliarden Euro ein Plus von 12 2 gegen ber 2000 war Panter be sonders stolz Dieser Zuteilungsrekord best tigt und festigt die f hrende Position der LBS Baden W rttembe
2. Peter Launer Kreisvorsitzender Tel 216 6952 Ursula H schele stv Kreisvorsitzende Tel 279 3019 Besichtigung der Hauptaktei Poststelle und Botenmeisterei des Haupt und Personalamts Freitag 19 4 2002 13 30 15 30 Uhr Treffpunkt Rathaus Erdgeschoss Zimmer 15 Fragen zu Steuerung des Posteingangs der Fahr und Botenplanung der Lauf und Schichtpl ne Postabfertigung Postvertei lung der Aktenf hrung und Akteiorganisa tion m gen vielen gerade im Zeitalter der Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 Medientechnik banal erscheinen Und den noch kommt der Steuerung und Planung eine unver ndert eminente Rolle zu Eine ra tionelle schnelle b rgerfreundliche Aufga benerledigung ist nur m glich wenn der zentrale Dienst reibungslos funktioniert Des halb ist es eine spannende Sache wenn uns der Leiter des Sachgebiets Hauptaktei beim Haupt und Personalamt unser Kollege Wal ter Schray einen unmittelbaren Einblick gibt in das Postamt und in die Zentralaktei der Landeshauptstadt Stuttgart Im Anschluss an die F hrung besteht die M glichkeit im Ratskeller die Veranstaltung im kollegialen Kreis ausklingen zu lassen Die Teilnehmerzahl ist begrenzt Tele fonische Anmeldung erbeten Peter Launer Tel 216 6952 Ursula H schele Tel 279 3019 Kreisverband Zollernalb Ehrung verdienter Mitglieder Zur Kreisversammlung hatte der Vorsit zende B rgermeister i R Siegfried Ginter auf
3. gendtages Das dritte Organ der DVG Jugend ist die Bun desjugendeitung Sie besteht aus dem Vorsit zenden Bundesjugendkiter und bis zu zwei stellvertretenden Vorsitzenden Gtellvertre tende Bundesjugendleiten Im Falle des Aus scheidens eines Mitgliedes der Bundesju gendleitung w hlt der Bundesjugendaus schuss nach bestimmten Richtlinien einen Nachfolger Die Aufgaben der Bundesjugendleitung sind Die Bundesjugendleitung vollzieht die Be schhl sse des Bundesjugendtages und des Bundesjugendausschusses Sie hat alle Aufga ben wahrzunehmen f r die nicht der Bundes jugendtag und der Bundesjugendausschu zust ndig sind Die Bundesjugendeitung kann die Erledigung bestimmter Aufgaben auf nicht der Bundesjugendleitung angeh rige Mitglieder des Bundes jugendausschusses bertragen Die aufenden Gesch fte werden vom Vor sitzenden wahrgenommen Die Aufgaben der Gesch ftsf hrung k nnen aber auch einem der beiden stellvertretenden Vorsitzenden oder einem Mitglied des Bundesjugendaus schusses bertragen werden Der Vorsitzende vertritt die DVG Jugend gegen ber der Deutschen Verwaltungsge werkschaft und nach au en Soweit der DVG Jugend finanzielle Mittel zur Verf gung stehen verwendet sie diese in ei gener Verantwortung und legt f r deren Ver wendung rechtzeitig einen Verwendungsplan vor Die praktische Jugendarbeit wird haupt s chlich in den Jugendgruppen der Landes verb nde geleistet Die Landesjugendv
4. send angelegte Kommentar ist in erster Linie auf die Bed rfnisse der Praxis zugeschnitten Die einschl gigen Einzelprobleme werden mit gro er Sachkunde und aufgrund einge hender Pr fung der Rechtslage dargestellt Der mit demBesoldungsrecht befasste Mitar beiter der ffentlichen Verwaltung findet Antwort auf alle Fragen die im Zusammen hang mit diesem schwierigen Rechtsgebiet entstehen k nnen Schwerpunkt des Werks ist die Kommentie rung der Regelungen des Bundesbesol dungsgesetzes mit den jeweiligen Verwal tungsvorschriften Die Durchf hrungsbes timmungen sind unmittelbar im Anschluss an die Kommentierung ihrer Erm chtigungs norm abgedruckt Das wenige noch zugelas sene Landesrecht wurde in bersichtlicher Weise in das ansprechend und handlich ge staltete Loseblattwerk aufgenommen Die 58 Erg nzungslieferung Stand Juli 2001 enth lt zun chst eine umfassende berarbeitung der Kommentierung zur Be soldung bei Teilzeitbesch ftigung 6 und zur Besoldung bei begrenzter Dienstf hig keit 72a Soweit die endg ltige Fassung Seite 34 des BBesG Abweichungen gegen ber der bisher zugrunde gelegten Entwurfsfassung enth lt insbesondere beim Familienzu schlag Tabelle V sind diese eingearbeitet Im L nderbereich wird der Schwerpunkt vom Euro bestimmt Nachdem mit der 57 Lieferung die ab 1 1 2002 geltenden Tabel len des BBesG mit den neuen Euro Betr gen in den Teil eingef gt worden sind werden mi
5. Hier war ihm die gene relle St rkung des Finanzplatzes Baden W rttemberg ein besonderes Anliegen Er wollte die ffentlich rechtlichen Sparkassen wettbewerbsf hig machen in einem zuk nfti gen vereinten Europa Dieses ehrgeizige Ziel hat er zum 1 Januar 2001 erreicht als sich die Sparkassenverb nde Baden und W rt temberg vereinigten Nach fast 50 Jahren S dweststaat und vielen Anl ufen entstand unter der Federf hrung von Pr sident Haasis der nach Bayern zweitst rkste Sparkassen verband in Deutschland 61 Sparkassen sowie die Verbundunterneh men Landesbank Landesbausparkasse und die SV Versicherungen bei denen Pr sident Heinrich Haasis Vorsitzender des Verwal tungsrates ist sind somit unter einem Dach vereint Trotz allem hat Kollege Heinrich Haasis seine Wurzeln nie vergessen er ist dem Kreisver band Balingen unseres Verbandes nach wie vor verbunden Wenn unser Kreisvorsitzen der B rgermeister i R Siegfried Ginter seine Mitglieder zur Kreisversammlung ein l dt nimmt Heinrich Haasis nach M glichkeit teil Die Verbandsvorsitzenden finden bei ihm stets ein offenes Ohr f r die generellen Anliegen der Verwaltungsbeamten Wir danken dem Kollegen Heinrich Haasis hierf r und w nschen ihm weiterhin viel Gl ck und Erfolg Hermann llig feierte seinen 90 Geburtstag Verwaltungsdirektor a D Hermann llig Tail fingen konnte am 23 November 2001 sei nen 90 Geburtstag feiern Kollege Hermann Wo ist
6. Zusammenfassung mehrerer Suchen Erset zen Vorg nge und die Ausf hrung in einem Durchgang Achim Sekler B cher Vorschriftensammlung f r die Verwaltung in Baden W rttem berg VSV hrsg von Professoren der Fachhochschulen Kehl und Ludwigsburg Loseblattwerk etwa 7310 Seiten 76 einschl 2 Ordnern Richard Boorberg Verlag Stuttgart Die Zusammenfassung des Bundes und Landesrechts in einer Sammlung zeichnet die VSV Baden W rttemberg aus Seit Jahr zehnten wird sie nicht nur in der Ausbildung an den Fachhochschulen sondern auch in der Verwaltungspraxis t glich eingesetzt Die Gliederung der bew hrten Sammlung orientiert sich am Aufbau des Bundesge setzblattes Teil III mit seinen j hrlich erschei nenden Fundstellennachweisen Hinweise auf weitere Vorschriften mit Fundstellenan gaben und Querverweise erleichtern die Ar beit Durch regelm ige Erg nzungslieferun gen bleibt das Loseblattwerk immer auf dem aktuellen Gesetzesstand Die 82 Erg nzungslieferung bringt die Sammlung auf den Rechtsstand M rz 2001 Die Lieferung setzt sich haupts chlich aus Neubekanntmachungen der Vergabevor schriften und den dazugeh rigen Verwal tungsvorschriften und Erlassen zusammen Das Stichwortverzeichnis wurde angepasst Weiter sind in der Erg nzung die bis Ende M rz angefallenen nderungen anderer Vorschriften enthalten Betroffen sind im Bundes und Landesrecht u a das Landes verwaltungsgesetz das Ernennun
7. interne Suchen Funktion 1 ffnen Sie ein beliebiges Modul oder die Ereignisprozedur eines Formulars Berich tes Steuerelementes in der VBA Entwick lungsumgebung 2 W hlen Sie das Men Bearbeiten Suchen an oder klicken Sie auf das Su chen Symbol in der Symbolleiste 3 Geben Sie im Feld Suchen nach den Begriff format ein 4 W hlen Sie die Option Aktuelle Daten bank und deaktivieren Sie alle Kontroll k stchen 5 Klicken Sie auf die Schaltfl che Weiter suchen 6 Schlie en Sie den Suchen Dialog bei der Anzeige der ersten Fundstelle und pr fen Sie die Anweisung Seite 11 7 Dr cken Sie F3 um die Suche fortzu setzen Access zeigt Ihnen nun der Reihe nach alle Verwendungen von Format in Modu len Formularen oder Berichten an Sie k n nen die Formatmasken pr fen entsprechend anpassen und dann mit F3 zur n chsten Fundstelle gehen Wenn Sie immer gleiche Formatmasken verwendet haben lassen sich diese eventuell auch ber die Ersetzen Funk tion automatisch anpassen indem Sie bei spielsweise nach AM0 00 DM suchen und durch AM0 00 EU ersetzen lassen In gr eren Datenbanken mitmehreren Mo dulen und Ereignisprozeduren in vielen ver schiedenen Formularen und Berichten ist der Einsatz der Suchen Ersetzen Funktion zu m hsam und zeitaufwendig Hier kann das Tool Speed Ferret eine unsch tzbare Hilfe sein Es erlaubt Ihnen unter anderem das Su chen mit Wildcards Platzhaltern sowie die
8. kurzen R ckblick ber die Ereignisse seit der letzten Kreisversammlung Im Anschluss daran sprach Rolf Wieser ver schiedene aktuelle berufspolitische Themen an z B Halbierung der Stellenbesetzungssperre Wiedereinf hrung der Jubil umsgabe R cknahme der Leistungspr mien Verheiratetenzuschlag Stellenobergrenzenverordnung Novellierung der Beihilfeverordnung K rzung der Altersversorgung Zulassungszahlen f r gehobenen Dienst werden nicht mehr erreicht Ausbildungs und Pr fungsordnung sollen ge ndert werden Ehrungen Der Dank f r 40 Jahre Treue zum Ver band wurde Martha Schwarz Wolfgang Schneckenburger und Wolfgang Seifried ausgesprochen F r 50 Jahre wurde Hans Strobel geehrt Claudia Link Blo gscheit isch au domm Schw bische Volksweisheit mitgeteilt von Prof E Ziegler Einschr nkung Ein Mensch erliegt dem steten Drang zum Dreigestirn Wein Weib Gesang Laut Arzt wird er von den Gen ssen zumindest einen streichen m ssen Der Mensch besinnt sich da nicht lang und meidet k nftig den Gesang E Frost B cher Das Beamtenrecht in Baden W rttemberg Kommentar zum Landesbeamtengesetz zum Beamtenversorgungsgesetz und zur Landes disziplinarordnung mit den dazu ergangenen Rechtsverordnungen Verwaltungsvorschrif ten Bekanntmachungen und Erlassen M ller Beck Loseblattwerk etwa 3420 Seiten 88 einschl drei Ordnern Richard Boorbe
9. 2003 mit 50 Millionen Euro bzw 57 Millionen Euro angehen Die Reduzierung des Mitar beiterkreises soll bis 2004 2005 auf 900 er Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 folgen wobei der Personalabbau au er der nat rlichen Fluktuation ber ein sehr lukra tives Altersteilzeitmodell ab 55 Lebensjahre erfolgt Mit der ab 1 April wirksamen neuen Struktur im Au endienst einer noch intensiveren Sparkassenbetreuung und einem gegen ber der Immobilie angebrachten Vertrauensver halten der Kunden gehe die LBS Baden W rttemberg so Heinz Panter gut ger stet ins Gesch ftsjahr 2002 Weltneuheit People Mover in Pfullingen Die Stadt Pfullingen mit rd 18 000 Einwoh nern im Echaztal am Fu e der Schw bischen Alb verf gt mit dem so genannten People Mover ber eine neue weltweit einzigartige und sichere M glichkeit mit der Fu g nger die viel befahrene Bundesstra e B 312 der zeit rund 38 000 Fahrzeuge t glich ber queren k nnen Der People Mover wird vom Land Baden W rttemberg finanziert Es handelt sich um eine von der Maschinen baufirma Emil Schmid in Sonnenb hl Will mandingen v llig neu entwickelte Konstruk tion die Fu g ngern das berqueren ge f hrlicher oder berhaupt nicht zug nglicher Stellen erm glicht Der Lift l uft gleichzeitig horizontal und vertikal Eine Anlage dieser Art kommt in Pfullingen weltweit erstmalig zum Einsatz und ist patentiert worden Der People Mover m Ein
10. Armin Renftle Gerhard Strohm Dieter Weng Rolf Wieser Ingeborg Zorn 50 Jahre Werner Christ Walter Keppler Heinz Georg Keppler Werner Kirchmaier Oswald Kramer 65 Jahre Wilhelm Rappold Willi Stoll Landtagsbesuch mit unerwartetem Ausgang 1 Der Kreisvorsitzende beim Bier mit Minister pr s dent Erwin Teufel Der Kreisverbandsvorsitzende B rgermeis ter a D Gustav Kammerer hatte die Mitglie der des Kreisverbands zum Besuch einer Landtagsplenarsitzung eingeladen In einer Diskussionsrunde mit den beiden Landtags abgeordneten des Wahlkreises Rottweil Steim CDU und Kleinmann FDP wurde im vergangenen Jahr vereinbart dass die Mitglieder des Kreisverbandes zu einer Land tagssitzung nach Stuttgart eingeladen wer den Dies konnte nunmehr realisiert werden Bei der gemeinsamen Busfahrt wurde Stutt gart schnell erreicht Nach einer kurzen Ein f hrung im Landtag hatte die gro e Zahl der Verbandsmitglieder Gelegenheit an einer Landtagssitzung teilzunehmen Dabei musste sich Ministerpr sident Erwin Teufel in seiner Stellungnahme gegen die Opposition verteidigen Dies gab der Opposition erneut Gelegenheit zu den Ausf hrungen des Mi nisterpr sidenten Stellung zu nehmen Er Seite 22 Ministerpr sident Erwin Teufel im Gespr ch mit Albert Kr mer staunt waren viele Teilnehmer des Kreisver bands ber den Umgang und die verwen dete Sprache des hohen Hauses Nach etwa einer Stunde im P
11. Art der Konfliktbew ltigung Das Thema Mobbing hat Konjunktur 1 5 Mil lionen Deutsche sind nach aktuellen Sch t zungen den Schikanen am Arbeitsplatz aus gesetzt mit schwerwiegenden Konsequenzen gesundheitlicher und volkswirtschaftlicher Art Mobbing bedeutet f r die Unternehmen Kos ten in H he von 30 000 bis 100 000 DM pro Jahr und gemobbter Person eine andere Berechnung kommt auf rund eine Viertelmil lion Mark Folgekosten f r die Gesellschaft Gesundheitliche St rungen mit denen Mob bing Betroffene zu k mpfen haben sind u a Schlafst rungen Migr ne Tinnitus und H r sturz Herz Kreslaufprobleme Magen Darm St rungen psychische Probleme und Sucht mittelmissbrauch sowie Suizidalit t Mobbing am Arbeitsplatz gewinnt in der Alltagssprache als Inbegriff von Schikanen und systemati schen Feindseligkeiten gegen Kolleginnen und Kollegen Untergebene und Vorgesetzte zunehmend an Popularit t Als wissenschaftli ches Forschungsgebiet steckt Mobbing im deutschsprachigen Raum jedoch erst in den Anf ngen Bislang fehlen pr zise Definitionen wissenschaftliihe Erfassungsmethoden und theoretische Erkl rungsmodelle Was verbirgt sich hinter dem Modewort Mob bing und wekhe Bedeutung hat das Thema f r uns in der Stadtverwaltung Stuttgart Definitionsversuche Der Begriff Mobbing geht zur ck auf das la teinische mobil vulgus f r wankelm tige Volksmenge sowie auf das davon abgeleitete Verb to mob englisch ber j
12. Bonn Postvertriebs kennzeichen G 48007 bei IMPRESSUM Verwaltungszeitung Baden W rttemberg Organ des Ver bands der Verwaltungsbeamten in Baden W rttemberg e V Herausgeber und Verlag Verband der Verwaltungsbeamten in Baden W rttemberg e V 70174 Stuttgart Panoramastra e 27 Telefon 0711 2263262 Telefax 0711 2263280 info vdv bw org Redaktion Elmar Bayer verantwortlich J rgen Berner Michaela Kr ner Achim Sekler Klaus Warthon Kai Zwanziger Die mit Na men gekennzeichneten Beitr ge stellen in jedem Falle nur die Mei nung des Verfassers dar Anzeigenverwaltungund Druck Nussbaum Medien Weil der Stadt GmbH amp Co KG Merklinger Stra e 20 71263 Weil der Stadt Tel 07033 525 0 Die Anzeigenverwaltung ist f r Anzei gen und Hinweise im Anzeigenteil verantwortlich Manuskripte werden erbeten an die Schriftleitung Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 70174 Stuttgart Panoramastra e 27 Bezugspreis j hrlich 10 netto 7 MwSt f r Verbandsmitg lieder im Mitgliedsbeitrag inbegriffen Preis des Einzelheftes 2 netto Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 Berufspolitische Rundschau Seite 5 Versorgungs nderungsgesetz 2001 Gegen den energischen Widerstand des DBB Beamtenbund und Tarifunion und sei ner Verb nde hat der Bundesrat am 20 De zember 2001 dem vom Bundestag am 30 November 2001 verabschiedeten Versor gungs nderungsgesetz 2001 zugestimmt Mit dem Gesetz soll
13. DVG Ju gend habt wendet euch bitte an die Ge sch ftsstelle des VdV info vdv bw org oder an mich A KW t online de Hier noch ein Hinweis zu unserer n chsten Veranstaltung Beim DZU Tag der Hochschuk f r ffentli che Verwaltung und Finanzen HVP in Lud wigsburg am 07 03 2002 um 16 00 Uhr wird von der VdV Jugend ein Infostand aufge baut sein Ich w rde mich freuen wenn sich der eine oder andere dort einf nde um Infor mationen zu sammeln zu diskutieren oder uns einfach nur zu helfen den neuen Regie rungsinspektoranw rterinnen und Rege rungsinspektoranw rtern unseren Verband vorzustelen und n herzubringen In der n chsten Ausgabe werde ich unter an derem ber diese Aktion berichten Euer Jugendvertreter Ahim K Walter Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 Das Portr t Seite 7 Stutensee die junge Gro e Kreisstadt Neuer Status brachte mehr B rgerservice und bessere Entwicklungschancen Als die vier B rgermeister der Gemeinden Blankenloch mit B chig Friedrichstal Sp ck und Staffort am 20 Mai 1974 mit ihrer Unterschrift den Zusammen schluss zur neuen Gemeinde Stutensee besiegelten bedeutete dies zwar auch dass die bis dahin gewohnte Eigenst ndigkeit der einzelnen Orte in der alten Form nicht weiter bestehen w rde doch sollte er f r die neue Gro gemeinde ein enormes Entwicklungspotential mit sich bringen Heute nimmt die Kom mune die zum 1 Januar 1998 zur Gro en Kreisstadt ernan
14. Einigung gekommen weil die Perso nalvertretung auf einer Vergabekommission besteht Das Thema ist nach wie vor aktuell und wurde auch in der letzten Personalbei ratssitzung am 12 11 2001 gestreift Da ich im Prinzip Ihre Auffassung teile dass im Beamtenbereich die leistungsbezogenen Gehaltsbestandteile einzuf hren sind habe ich das Haupt und Personalamt gebeten weiterhin zumindest die teilweise Einf hrung von leistungsbezogenen Gehaltsbestandtei len zu betreiben Mit freundlichen Gr en gez Dr Wolfgang Schuster Schulhausbetreuung Die Schulhausbetreuung der Stadt Stuttgart hat dank der in der Regel beamteten Haus meisterehepaare jahrzehntelang perfekt funktioniert 162 Hausmeister Schulhaus betreuer und Hallenwarte betreuten 304 Schulgeb ude Jetzt droht diesem System das Aus Wegen drohender Scheinselbst n digkeit sollen die Hausmeisterehefrauen in feste Arbeitsverh ltnisse berf hrt werden Die Innenreinigung der Schulen soll in Fremdvergabe erfolgen Arbeitsplatz und Gehaltsfrage sind bei vielen noch ungekl rt Es hagelt Proteste Schlagzeilen der Presse begleiten diesen qu lenden Prozess Der Hausmeister ist nicht mehr alleine der Chef Schulhausmeister gehen vor den Kadi Heimlich still und leise bahnt sich unter der harmlos wirkenden berschrift Neustruktu rierung des Schulhausbetreuungssystems jedoch ein totaler Systemwechsel an Mit dem Hauptargument dass es sich beim T tigkeitsfeld de
15. Geb udeversi cherung Baden W rttemberg AG Stefan Franz zum Stadtamtsrat bei der Stadt Schw bisch Hall Eberhard Hallmann zum Regierungsamt mann bei der Landesoberkasse Baden W rt temberg Au enstelle Metzingen Bernhard Huber zum Fachbereichsleiter Finanzen und Betriebe bei der Stadt Singen Walter Hummler zum Oberverwaltungs rat bei der Gemeindepr fungsanstalt Baden W rttemberg Anja Imhof zur Verbandsamtfrau beim Kommunalen Versorgungsverband Baden W rttemberg Monika Ludy Wager zur Kreisverwal tungsr tin beim Landkreis Biberach Heiko Meixner zum Gemeindeamtmann bei der Gemeinde Waldachtal Wolfgang Schray zum Gemeindeamt mann bei der Gemeinde Rudersberg Dagmar Stephan zur Verwaltungsr tin beim Rechnungspr fungsamt der Stadt Vil lingen Schwenningen Gerhard St kler zum Gemeindeober amtsrat bei der Gemeinde Kirchentellinsfurt Herzlichen Gl ckwunsch Gew hlt wurden Klaus Dieter Apelt zum B rgermeister der Stadt Wiesensteig WW Bernd Brischke zum B rgermeister der Gemeinde Oppenweiler WW Wilfried D lker zum B rgermeister der Stadt Holzgerlingen WW Peter Dolderer zum B rgermeister der Stadt Bad Friedrichshall Roland Erhardt zum B rgermeister der Gemeinde Hochdorf WW Rainer Gerh usser zum B rgermeister der Gemeinde Gro bottwar WW J rgen Guse zum B rgermeister der Stadt Br unlingen WW Hermann Hering zum B rgermeister der Gemeinde Albershausen WW Klemens Izsak zum B rger
16. Im Rahmen der st dtischen Wirtschaftsf rderung unternimmt die Stadt weiterhin viele Anstrengungen bestehende Betriebe zu halten bzw neue Unternehmen anzusiedeln Ein besonderes Augenmerk gilt der F rde rung des b rgerschaftlichen Engagements betont Oberb rgermeister Klaus Demal So gibt es eine lebendige Vereinsszene die die Stadt u a mit ihrem preisgekr nten Projekt Vereine ans Netz unterst tzt In der Loka len Agenda 21 befassen sich acht Gruppen mit den unterschiedlichsten Themen mit K nstlern und Kunstinteressierten ist die Stadt in einen Kulturdialog getreten Mehr Informationen k nnen unter der Inter net Adresse www stutensee de abgerufen werden Kontakt rathaus stutensee de Martin Zawichowski Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 Aktuelle Themen Verwaltungsreform Mode oder Management Der Autor auch als Pressesprecher im Finanz ministerium Zentralstellenleiter im Umweltmi nisterium und Dozent an der Fachhochschule f r ffentliche Verwaltung t tig ist mit der Lage des ffentlichen Dienstes im Allgemer nen und mitder Kommunalverwaltung m Be sonderen etwas vertraut Erleitet seit 1990 als B rgermeister das Referat Umwelt Sicherheit und Ordnung bei der Landeshauptstadt Stutt gart und ist seit 1998 federf hrend f r den Prozess der Lokalen Agenda zust ndig In sei ner Glosse gibt der mit Mutterwitz ausgestat tete Autor seine Einsch tzungen zur viel disku tierten Verwal
17. Raum handelnden Unterneh men Die chinesischen G ste waren sehr be eindruckt von dem modernen Betrieb der sich durch st ndige Qualit tsverbesserungen und Innovationen sowie kostensparende Pro duktion und guten Service auf dem Welt markt gegen Billiglohnl nder behaupten kann obwohl als Produktionsort Deutsch land beibehalten wird Der Kehler Wirt schaftsf rderer Marc Funk erl uterte der De legation wie die Stadt und Kehler Unterneh men in einer gemeinsamen Gesellschaft an streben Arbeitspl tze zu schaffen und zu er halten vlnr Prof Dr Gernot Joerger Prof Sun Xueyu Prorektor Prof Paul Witt Prof Dr Heinz Joach m Peters Akademie Vizepr st dent Prof Tang Jianzhong Junior Prof Xia ming Yang Prof Dr Annette Bernards Dol metscherin Lingjin Tang die Leiterin des Aus landsamts Pia Kipp und Verwaltungsdirektor Arnold Heitz Das Jiangsu Verwaltungsinstitut in Nanjing An dem Jiangsu Verwaltungsinstitut lehren 44 ordentliche Professoren 260 Juniorpro fessoren und 160 wissenschaftliche Mitarbei ter Es werden Beamte der Provinz aus und fortgebildet Zurzeit erhalten 1500 Studie rende eine Erstausbildung hnlich wie in Kehl Au erdem werden etwa 1600 Prakti ker j hrlich bis zu sechs Monate lang fortge bildet Man kann an der Akademie auch ei nen international anerkannten akademischen Abschluss Bachelor und Mastergrad bekom men Die Absolventen der Akademie sind so wohl in h heren wie i
18. Richter und Soldaten CD ROM Stand Januar 2002 35 Update 31 Mehrfachlizenzen auf Anfrage R v Decker H thig Fachverlage Heidelberg Mit diesen Programmen lassen sich die Brutto und Nettobez ge f r Angestellte und Arbeiter im ffentlichen Dienst sowie f r Beamte Rich ter und Soklaten ermitteln Damit wird der we sentliche Bereich des ffentlichen Dienstes ab gedeckt Beide Programme enthalten die ak tuellen Werte und Neuerungen 2002 Mittels gleichzeitiger Darstellung von zwei F llen und einer Differenzspalte lassen sich die Ergebnisse von beliebigen nderungen bzw Fallgestaltungen auf einem Bildschirm ablesen ausdrucken und abspeichern Zu s tzlich werden Gesetzestexte ber das Win dows Hilfesystem zur Verf gung gestellt So mit erm glichen die beiden Programme in einer Vielzahl von Beratungssituationen die einfache und schnelle Berechnung von Brut to und Nettobez gen und beantworten Was w re wenn Fragen
19. Rottweil 21 Kreisverband Schwarzwald Baar 22 Kreisverband Stuttgart 23 Kreisverband Zollernalb 25 Personalia Dietmar Berner verabschiedet 26 Richard B hrle verstorben 27 Ernst Frank 85 Jahre alt 27 Siegfried Ginter feierte 70 Geburtstag Ehrenb rger der Stadt Geislingen 28 Heinrich Haasis als Landtagsabgeordneter verabschiedet 28 Hermann llig feierte 90 Geburtstag 29 Hugo Nagel wurde 90 29 Egon Stoll im Ruhestand 30 Margot Thoma Vorsitzende der DVG Frauenvertretung 30 Namen 31 Verschiedenes G nter Kreher Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Baden W rttembergischer Bausparkassen 32 LBS bertrifft eigene Umsatzerwartungen 32 Weltneuheit People Mover in Pfullingen 33 Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 B cher Besoldungsrecht des Bundes und der L nder Band IID Gesamtkommentar ffentliches Dienstrecht GK D erl utert auf der Grundlage des Bundesbesoldungsgesetzes unter Einbeziehung erg nzender landesrechtlicher Regelungen Dr Schinkel Seifert Loseblatt Kommentar einschl 48 Lieferung 2 186 Seiten DIN A5 einschl 2 Ordnern 86 Erg nzungen bei Bedarf Erich Schmidt Verlag Bielefeld Der Band Ill Besoldungsrecht des Bundes und der L nder leistet nicht nur Praktikern die sich mit besoldungsrechtlichen Fragen zu befassen haben gute Dienste sondern auch den Theoretikern kann er doch f rderlich bei der wissenschaftlichen Durchdringung der Rechtsmaterie sein Somit wird der Kommen
20. Sachbearbeiter in der Kraftfahrt Schaden abteilung der WGV auf Dieser Schritt war f r einen Kollegen aus dem gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst auch da mals ungew hnlich Immerhin bedeutete das Angestelltenverh ltnis bei der WGV eine T tigkeit au erhalb des ffentlichen Dienstes Dietmar Berner blieb mit seinem Berufsstand Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 dennoch innerlich verbunden seine Mit gliedschaft beim Verband der Verwaltungs beamten in Baden W rttemberg e V die Dietmar Berner bereits im Jahr 1959 erwor ben hatte besteht auch heute noch Das Inte resse an seinem Berufsstand zeigte Dietmar Berner auch dadurch dass er sich bis Ende der 60er Jahre als Lehrbeauftragter f r b r gerliches Recht im Vorkurs zur Verf gung stellte Die Karriere bei der WGV verlief steil Bereits im Juni 1963 erhielt Dietmar Berner Hand lungsvollmacht Ab 1 August 1972 wurde er zum Abteilungsleiter f r die Kraftfahrt Schadenabteilung ernannt Gleichzeitig er teilte der Vorstand Prokura Ab 1975 ber nahm er die Leitung des Bereichs der allge meinen Verwaltung der Datenverarbeitung und des Personalwesens Ma geblich war Dietmar Berner bei der Gr ndung der WGV Schw bische Allgemeine Versiche rung AG die Personen au erhalb des ffent lichen Dienstes Versicherungsschutz bietet im Jahr 1978 beteiligt 1979 wurde er zum Abteilungsdirektor und 1983 zum General bevollm chtigten ernannt Auf 1 Ja
21. Ulm Prof Dr Katz der als langj hriges Mitglied des Verbandes bei dieser Versammlung auch gerne mitgewirkt hat Im Schulungszentrum der Dekra Akademie boten Prof Dr Katz und Herr Soldner zu st ndig f r die Gewerbef rderung bei der Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 Gruppenfoto nach einem gelungenen Abend W nschenswert w re nat rlich dass noch mehr Ehemalige der K 73 am n chsten Treffen im Fr hjahr 2003 teilnehmen Beim kommenden Treffen k nnen alle auf ber 50 Lebens jahre zur ckblicken dies inspiriert heute schon den zwischenzeitlich bestimmten Organisa tor auf Lebenszeit sich dem neuen Motto 50 Jahre und kein bisschen weise zu widmen Stadt Ulm den Teilnehmern zun chst allge meine Informationen Mit dem vor einiger Zeit von den St dten Ulm und Neu Ulm ge gr ndeten Stadtentwicklungsverband ist eine gemeinsame Gewerbeansiedlung in den bei den St dten ohne Konkurrenz Wirklichkeit geworden Die Entstehungsgeschichte des Gewerbeparks dessen Umsetzung und die k nftigen Planungen von denen auch die Gemeinde Dornstadt tangiert ist waren wei tere interessante Themen Der Inhaber der Firma GPL Herr Heigele wies auf die verkehrsg nstige Lage des Ge bietes hin und erl uterte die Vorteile die den Interessenten hier geboten werden k nnen flexible und optimale Anpassung an die je weiligen Bed rfnisse Kauf oder Miete von Nutzfl chen bis zur Mitwirkung bei der Pla nung und der Ver
22. W rttemberg ist und ich durch mei nen Beitritt mittelbar auch dessen Mitglied werde Amtsbezeichnung 2222220essseeeeeeenen g 9 Mit der Abbuchung des Mitgliedsbeitrags von mei nem Girokonto Nr Name und Bankleitzahl des Kreditinstituts Stra e nun nenne bin ich einverstanden 5 Geburtstag 10 Der Ver ffentlichung meines Beitritts in der Verwal tungszeitung stimme ich zu Eintritt in den Verwaltungsdienst am ggf streichen Laufbahn Unterschrift Datum An die geworben von Gesch ftsstelle des Verbands der Verwaltungsbeamten ET in Baden W rttemberg e V Panoramastra e 27 Sabe oe ee 70174 Stuttgart ol een rnnnrentneenn Liebe Kolleginnen und Kollegen was wir alle bef rchtet haben ist nun eingetroffen Der Bundesrat hat dem vom Bund vorgelegten Entwurf eines Versorgungs nderungsgesetzes am 20 Dezember 2001 zugestimmt Der Wi derstand des DBB Beamtenbund und Tarifunion einschlie lich der angek n digten Pr fung der Erhebung einer Ver fassungsklage konnten dies nicht verhin dern Die in den vorhergehenden Ver handlungen erzielten Verbesserungen waren minimal am bedeutendsten d rftesein dass esgelungen ist Eingriffe in die eigenst ndige Struktur der Versor gung sowie die Abkoppelung der Ver sorgung von der Besoldung zu verhin dern Trotzdem sind die Pension re und die pensionsnahen Jahrg nge die ein deutigen Verlierer dieser Reform Ge l
23. Zun chst erfolgte dies zusammen mit der Landesgirokasse Stuttgart ber die DVD Datenverarbeitungs dienst GmbH bei der er zeitweise auch als Gesch ftsf hrer fungierte Ab Anfang der 90er Jahre verantwortete Dietmar Berner un ter seiner gide dann den Neuaufbau einer autarken zukunftsweisenden EDV Technik Das System ICIS ist auf Unix Basis seit 1996 sehr erfolgreich in der gesamten WGV Gruppe im Einsatz Als Gesch ftsf h rer der WGV Informatik GmbH war Dietmar Berner auch am erfolgreichen Vertrieb der Software an andere Versicherungsunterneh men beteiligt Seit vielen Jahren ist Dietmar Berner Richter am Landesarbeitsgericht Stuttgart Gro en Wert legte Dietmar Berner auf einen guten Kontakt zwischen der Hochschule f r ffentliche Verwaltung und Finanzen Lud wigsburg und der WGV Regelm ig gelang es ihm Absolventen der Fachhochschule als Mitarbeiter f r die WGV zu gewinnen Ein Gro teil der F hrungspositionen in der WGV Gruppe wird heute von deren Absol venten bekleidet Dietmar Berner bleibt der WGV Gruppe als Mitglied des Aufsichtsrats der W rtt Ge meinde Rechtsschutz Versicherung AG ver bunden In seinem neuen Lebensabschnitt hofft er k nftig mehr Zeit f r seine breiten privaten Interessen die in der Vergangenheit oftmals zu kurz kamen zu finden Zusammen mit seiner Ehefrau Margot beabsichtigt er Alaska und Kanada mit dem Wohnmobil zu bereisen H J Haug Wir danken dem Kollegen Dietmar B
24. das zwar f r die Anzeige in Datenbl ttern Formularen oder Berichten wenn Sie allerdings das Objekt im Entwurfsmodus ffnen setzt Access f r den Datentyp W hrung ein benutzerdefiniertes Format AAMW 00 DM ein Mit dem n chs ten Speichern des Objektes wird anstelle des Euro Symbols wieder DM angezeigt Au Berdem wird das in der Systemsteuerung eingestellte W hrungszeichen auch f r Fel der Betr ge verwendet die eventuell noch in DM anzuzeigen w ren Sie m ssen also jedes Objekt Tabelle Ab frage Formular Bericht und dort die einzel nen Felder Textfelder manuell auf den Da tentyp W hrung pr fen und anpassen 1 ffnen des Objektes Tabelle Ab frage Formular Bericht 2 Pr fen der Felder Textfelder die ehe mals auf W hrung standen hier ist jetzt ein benutzerdefiniertes Format mit DM als W hrung eingetragen 3 Zur ckstellen des Formats auf W h rung wenn das Feld in Euro angezeigt werden soll Access verwendet nun die W hrungseinstellungen gem System steuerung Soll das Feld nach wie vor in DM angezeigt werden lassen Sie das vorgegebene benutzerdefinierte Format unver ndert es wird dann mit dem Ent wurf gespeichert und sorgt so f r die kor rekte Anzeige in DM In Access 2000 2002 k nnen Sie den Daten typ W hrung und das Format Euro ein stellen Betr ge werden dann automatisch mit dem Euro Zeichen angezeigt Wenn Sie in der Systemsteuer
25. den ffentlichen Den ersten Jah resberichtt der neuen Hoch schule hat Rektor Prof Jost Goller jetzt vorgelegt Eigentlich ist es ein Zweijahres bericht da die Abfassung eines Rechenschaftsbe richts schon nach dem ersten Fu sionsjahr wenig sinnvoll erschien da zu die sem Zeitpunkt die Umwandlungsprozesse noch im Fluss waren und klare Aussagen nicht getroffen werden konnten Der Bericht befasst sich mit dem gr ten Umbruch seit der Gr ndung der beiden fr heren Fachhochschulen f r ffentliche Ver waltung und Finanzen Praktisch zeitgleich zur Fusion und den damit durch die neue Errichtungsverordnung festgeschriebenen nderungen forderte auch das neue Fach hochschulgesetz f r das Land Baden W rt temberg grundlegende Struktur nderungen Das Rektorat und die Dekane der Senat aber auch die studentischen Gremien sahen sich daher einer starken Doppelbelastung ausgesetzt Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 Es mussten parallel v llig neue Hochschul strukturen eingerichtet werden Mit dem Hochschulrat dem Gr ndungssenat und dem nachfolgenden regul ren Senat der Hochschulleitung mit zwei Prorektoren den neuen in ihrer Zusammensetzung v llig ver nderten Fachbereichen mit Fachbereichsr ten erweiterten Fachbereichsr ten Dekana ten Studiengangleitern und Studienkommis sionen wurden diese nderungen umge setzt Schlie lich mussten noch die beiden bislang selbstst ndigen Verwalt
26. eine wirkungsgleiche und systemgerechte bertragung der Rentenre formma nahmen aus dem Altersverm gen serg nzungsgesetz und dem Altersverm gensgesetz auf die Beamtenversorgung mit folgenden Ma nahmen erreicht werden Bei den acht ab dem Jahr 2003 folgenden Versorgungsanpassungen wird die Erh hung der Versorgungsbez ge in gleichen Schritten abgeflacht Die bis 2002 erbrachte Versor gungsr cklage in H he von 0 6 wird dabei ber cksichtigt Durch diesen geringeren An stieg des Zuwachses wird der H chstversor gungssatz von 75 auf 71 75 anfangs 71 25 abgesenkt Entsprechend sinkt der j hrliche Steigerungssatz von 1875 auf 1 79375 De aktiven Beamten erhalten die M glich keit private Vorsorge zu betreiben und wer den ab 2002 in die gesetzliche F rderung ei ner privaten zus tzlihen Altersvorsorge ein bezogen Der Aufbau der Versorgungsr cklage wird f r acht allgemeine Anpassungen ausgesetzt Der weitere Aufbau der Versorgungsr ckla gen mit um jeweils 0 2 verminderten Besol dungs und Versorgungsanpassungen wird ab 2011 unver ndert fortgesetzt und endet nach sieben Einkommensanpassungen voraussicht lich im Jahre 2017 anfangs 2021 Die Versorgungsr cklagen wachsen auch w hrend der Zeit der Aussetzung weiter an Der bis 2002 erreichte Basiseffekt von 0 6 wird Jahr f r Jahr wie die H lfte der Einsparun gen aus der Absenkung des Versorgungsnive aus den Versorgungsr cklagen zugef
27. hrung in allen Fragen der Jugend und Gewerkschaftsarbeit Die Satzung der DVG ist f r sie verbindlich Die DVG Jugend ist Mitglied der Deutschen Beamtenbund Ju gend DBB Ihr Sitz ist am Wohnort der des Vorsitzenden Die DVG Jugend hat die Aufgabe die Interes sen des Nachwuchses im ffentlihen Dienst zu vertreten Insbesondere ist sie aufgerufen alle Ma nahmen f r die Entwicklung der Ju gend zu f rdem Hierzu geh rt die Entwick lung zu einem mitdenkenden und mithan delnden kritischen Staatsb rger Die DVG Ju gend f rdert ferner die geistigen und kulturel len Interessen der Jugendlichen Sie widmet sich der politischen Bildung der internationalen Jugendbewegung und der ju gendpflegerischen Arbeit Als berufsbezoge ner Jugendverband hat die DVG Jugend wei ter die Aufgabe berufs und verbandspoliti sche Aktionen durchzuf hren Sie wirkt mit bei der Fortentwicklung eines zeitgerechten ffentlichen Dienstes insbesondere des Be rufsbeamtentums unter besonderer Ber ck sichtigung der Belange der jugendlihen Be diensteten Die DVG Jugend bekennt sich zu den Menschenrechtskonventionen und zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes f r die Bundes republik Deutschland Sie ist berechtigt und Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 verpflichtet zu gesellschaftichen und politi schen Fragen Stellung zu beziehen Die DVG Jugend wendet sich gegen alle Bestrebungen einzelner Grup
28. kundenabonnement der Deutschen Bahn Anmeldungen an die Gesch ftsstelle des Verbands der Verwaltungsbeam ten in Baden W rttemberg Panora mastr 27 70174 Stuttgart Tel 0711 2263262 Fax 0711 2263280 E Mail info vdv bw org Treffpunkte Seit Jahrzehnten werden in der Verwaltungs zeitung die generellen Termine von Kurstref fen bekannt gegeben Leider erf hrt die Re daktion nderungen nicht in allen F llen So fern die nachstehenden Termine nicht mehr aktuell sind bitten wir die betroffenen Kolle gen dies der Gesch ftsstelle mitzuteilen 1934 35 auf Einladung 1935 36 auf Einladung 1936 37 jeden 2 Dienstag in den Monaten Februar Mai August und November ab 12 Uhr im Ratskeller Stuttgart 1938 39 auf Einladung 1939 40 letzter Mittwoch im Monat 12 30 Uhr Caf Reinsburg Paulinenstr 38 1941 42 auf Einladung des Obmanns 1946 auf Einladung 1948 49 2 Donnerstag ab 17 Uhr Ratskeller Stuttgart 1949 50 2 Mittwoch im ungeraden Monat Restau rant Sautter Johannesstr 28 1950 51 2 Donnerstag im Februar Mai August und November ab 17 Uhr Ketterer Mari enstr 3 1951 52 2 Donnerstag jeden Vierteljahres ab 16 Uhr Ketterer Marienstr 3 1954 55 1 Donnerstag im M rz Juli und November ab 16 Uhr Trollinger Ecke Roteb hl und Silberburgstra e Der Stammtisch f llt im November aus wenn ein Herbsttreffen war 1956 57 1 Donnerstag im Februar Mai
29. und Novem ber ab 18 Uhr Altes Rathaus Winnenden Marktstr 47 1957 58 2 Freitag in den ungeraden Monaten ab 18 Uhr T binger Tor Neckarstr 213 1958 59 1 Montag im Kalendervierteljahr im Kachel ofen Eberhardstr 10 Stuttgart Mitte 1959 60 1 Donnerstag im M rz Juni und Dezember ab 18 Uhr Brauereigastst tte Dinkelacker T binger Str 48 1960 61 auf Einladung des Obmanns 1961 62 1 Freitag im M rz Juni September Dezem ber ab 19 Uhr Brauereigastst tte Sanwald Silberburgstr 157 1962 63 jeweils 2 Freitag im Vierteljahr wenn Feier tag dann 3 Freitag ab 17 Uhr Brauerei gastst tte Dinkelacker T binger Str 48 1963 64 1 Freitag jeden Vierteljahres ab 19 Uhr Kronprinz Neckarstr 124 1964 65 halbj hrlich auf Einladung des Obmanns 1965 66 j hrlich auf Einladung des Obmanns 1969 70 am 2 Samstag im Oktober auf Einladung des Obmanns Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 Blickpunkt EDV Tipps und Tricks Access 97 2000 XP Euroanpassung in Access Bei der Planung zur Euro Umsstellung f r Ac cess Datenbanken besteht Aufwand nicht nur aus der Umrechnung betroffener Felder und der Umstellung der W hrung in der Sys temsteuerung Leider m ssen diverse Feldei genschaften von Hand umgestellt werden Wenn Sie im Kontrollfeld L ndereinstellun gen auf der Registerkarte W hrung statt DM das Euro Zeichen oder EUR eintra gen ber cksichtigt Access
30. 7 Dezember 2001 hatte Kreis vorsitzender Kreisoberverwaltungsrat Rein hold Nied zur Kreisversammlung in die FSV Gastst tte in Ludwigsburg O weil eingela den Vor zahlreichen Kolleginnen und Kolle gen nahm er zu aktuellen berufspolitischen Fragen und insbesondere zur Altersteilzeit Stellung Das Verhalten der Landesregie rung die die generelle Zulassung der Alters teilzeit immer noch verweigere ver rgere die Beamten insbesondere deshalb weil andere Bundesl nder sich diese Leistungen an die Beamten mit den Finanzausgleichsleistungen aus Baden W rttemberg finanzieren lie en Ausf hrlich ging er auch auf die Arbeit im Kreisverband ein Diese umfasse neben der pers nlichen Betreuung von Einzelmitglie dern auch die Vertretung des Verbands der Verwaltungsbeamten bei Personalversamm lungen bei anderen Landrats mtern sowie die Abgabe von Stellungnahmen zu Gesetz entw rfen usw Au erordentlich schwierig sei die Gewin nung neuer Mitglieder Ein Engagement f r die generellen Interessen der Beamten also durch Unterst tzung der Arbeit der Berufsor ganisation sei nur noch selten anzutreffen H ufig werde bei Werbegespr chen nur noch nach dem unmittelbaren Nutzen einer Mitgliedschaft gefragt Allerdings dann wenn es direkte Probleme am Arbeitsplatz g be komme man zum Kreisvorsitzenden und erwarte Unterst tzung und Rechts schutz durch den Verband Als Vertreter des Vorstandes des Verbands der Verwaltungsbeamten refe
31. 9 November 2001 nach Geislingen ein geladen Im Gasthof Am Schloss konnte er zahlreiche Verbandsmitglieder willkommen hei en Sein besonderer Gru galt dem Refe renten Verbandsgesch ftsf hrer Elmar Bayer aus Stuttgart Gr e bermittelte er von Pr sident Heinrich Haasis der sich we gen eines anderen Termins f r die Kreisver sammlung entschuldigt hatte Elmar Bayer nutzte zun chst die Gelegen heit Kreisvorsitzenden Ginter f r dessen En gagement im Kreisverband Zollernalb herz lich zu danken Dieser Einsatz zeigesich auch daran dass zahlreiche ltere Mitglieder die Fahrt nach Geislingen auf sich genommen h tten um sich mit ihren fr heren Kollegen auszutauschen Besonders dankte er dem Leiter des Kommunalamts des Landkreises Zollernalbkreis und dzU Dozenten Heinz Pflumm dem es in lobenswerter Weise ge linge viele junge Kolleginnen und Kollegen von der Notwendigkeit einer Berufsvertre tung zu berzeugen Hiermit hatte er den inhaltlichen Einstieg zu seinen Ausf hrungen ber das Engagement des Verbandes f r die Ausbildung und das Studium Die Qualit t der Ausbildung der Absolventinnen und Ab solventen der Hochschulen f r ffentliche Verwaltung sei wichtig f r das Image des Be rufsstandes Beispielhaft nannteder Verbandsgesch fts f hrer die besonderen Sparma nahmen des Landes z B gebe es nur noch ein Bundes land das auch keine generelle Altersteilzeit regelung f r Beamte habe Baden W rtt
32. B Ill erg nzt In der gesetzlichen Rentenversicherung soll bei r ckl ufigen Geburtenzahlen und stetig wachsender Lebenserwartung eine umfas sende Reform die gesetzliche Alterssiche rung auch k nftig f r die j ngere Generation bezahlbar machen und ihr im Alter einen an gemessenen Lebensstandard sichern Ein Teil dieser Reform wurde ebenfalls mit dem Al tersverm genserg nzungsgesetz umgesetzt Darin wird u a die R ckkehr zur Lohnanpas sung der Renten festgelegt au erdem sind Ma nahmen zur Stabilisierung des Beitrags satzes und zur Sicherung des Rentenniveaus vorgesehen Neu geregelt wurde die Anpassung des aktu ellen Rentenwerts entsprechend der Entwick lung des Durchschnittsentgelts unter Ber ck sichtigung des Beitragssatzes der Rentenver sicherung ArV AnV Weitere Neuerungen ergeben sich aus dem 4 Euro Einf hrungs Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 gesetz durch das u a die Einkommensan rechnung ge ndert wird Mit dem Ersten Ge setz zur nderung des SGB IV werden des sen Regelungen den nderungen des Haus haltsgrunds tzegesetzes angepasst Seminare Personalmanagement 30 Juni bis 2 Juli 2002 dbb forum siebengebirge K nigswin ter Thomasberg Teilnehmergeb hr 50 Hierdurch sind abgegolten Unterbringung in komfortablen Einzelzimmern mit Vollpen sion ohne Getr nke sowie Fahrtkostener satz entsprechend Gro kundenabonnement der Deutschen Bahn In Kooperatio
33. Erleb nis Wir werden diese Tage der Begegnung und Freundschaft aber auch die Gastfreund schaft der Familie Sattler und die Landschaft mit ihren Menschen immer in bester Erinne rung behalten Diese Fahrt hat sicher aber auch unserer Kursgemeinschaft wieder neue Impulse gegeben Gustav Kammerer kennen Das bedingte letztlich die Versp tung zur F hrung durch das historische Schw bisch Hall Abgestimmt auf das Motto Entwicklung der Krankenhausversorgung vom Mittelalter bis heute handelte es sich um eine Stadterkundung wie man diese b licherweise nicht erlebt Obmann Arthur Schaller konnte beim ab schlie enden Zusammensein in gem tlicher Runde dem Kollegen Maier ganz herzlich f r den gelungenen Nachmittag und die Orga nisation danken F r das Treffen im Jahre 2002 ist die Ge meinde Tengen vorgesehen Eine geson derte Einladung erfolgt wieder rechtzeitig Text Arthur Schaller Foto Wolfgang Pfitzer 2002 Nachdem das alte vergangene Jahr von Schrecken Kriegen gezeichnet war sei im neuen wohl beschieden der Menschheit Frieden Frieden Man sollte muss sich fragen was vermag ich hierzu beizutragen ich ich allein Frau wie Mann dass es anders besser werden kann Es ist ein schweres Unterfangen weltweit Eintracht langen Doch die M chtigen die f hren Sehnsucht Frieden zu er solen der Menschen sp ren Otto Raisch Seite 20 K 73 in T bingen Hektik und All
34. Fall gewesen sei und darauf vertraut habe dass bei einer r ckwirkenden nde rung alle F lle gleich behandelt w rden gehe jetzt hinsichtlich der Nachzahlungen leer aus Wie er aus vielen Reaktionen wisse sei das Vertrauen in die Gleichbehandlung aller Be amten nachhaltig gest rt Diese negativen Er fahrungen w rden sicher zur Folge haben dass jetzt h ufig gegen Bez gefestsetzungen vorsorglich Rechtsmittel eingelegt und damit der Verwaltungsaufwand in die H he getrie ben werde Zur beabsichtigten nderung des Beamten versorgungsgesetzes teilte er mit dass insbe sondere der H chstsatz von 75 v H auf 71 75 v H abgesenkt werden solle Dies treffe auch bestehende Versorgungsf lle wobei die R cknahme stufenweise durch entsprechende K rzung bei Besoldungser h hungen erfolgen solle Der Antrag von Mi nisterpr sident Teufel der Bundesrat solle gegen das Versorgungs nderungsgesetz stimmen sei von der Mehrheit der Bundes l nder am 19 Oktober 2001 abgelehnt wor den Der Beamtenbund habe f r morgen 10 November 2001 eine Protestversamm lung in Berlin angek ndigt Wegen der Besteuerung der Beamtenpen sionen sei derzeit ein Verfahren beim Bun desverfassungsgericht anh ngig Weiter in formierte er u a ber das geplante Besol dungsstrukturgesetz sowie ber die Aktivit ten des VdV und BBW Bei der Diskussion wurde unter anderem auch die Mitgliedschaft von pensionierten Verwaltungsbeamten im BRH a
35. Gesamtheit bef higt und im politi schen Kr ftefeld eine stabile gesetzestreue Verwaltung sichert Deshalb tritt unsere Or ganisation daf r ein dass Lehrer und Schul hausmeister Beamte bleiben Hinzu kommt dass die Schulhausmeister der Stadt regelm ig den Antrag auf ber nahme in das Beamtenverh ltnis stellen Die Schulhausmeister k nftig nur noch im An gestelltenverh ltnis zu besch ftigen k me ei nem Verdikt gleich das den Besch ftigten nicht mehr die freie Wahl ihres Besch ftigten status erm glicht entweder Angestellter zu sein bzw Beamter zu werden Wir treten f r den Gleichklang und Erhalt der Besch fti gungsverh ltnisse Arbeiter Angestellte Be amter ein Die Stadt Stuttgart und ihr Ge meinderat w ren aus den dargelegten Gr n den auch im Hinblick auf eine optimale Per sonalgewinnung klug beraten diese be w hrte Personalpolitik fortzuf hren Der Vorschlag der Personalverwaltung nur noch Besch ftigungsverh ltnisse im Ange stelltenverh ltnis zuzulassen f hrt zu einem weiteren Wegbrechen der Bef rderungsstel len im Bereich des mittleren technischen Ver waltungsdienstes und zwar im gesamten Be reich der Stadt Die vorgesehene Deckelung der Stellenbe wertungen in Besoldungsgruppe A 5 bis A 7 halten wir f r nicht sachgerecht Schulhaus meister gerade gro er und differenzierter Schulkomplexe m ssen im Rahmen des Verwendungsaufstiegs die M glichkeit bis Besoldungsgruppe A 10
36. Jahr zehnte die sich nun mit der h chsten Aus zeichnung bedankte der Ehrenb rgerschaft Die Gemeinde und Verwaltungsreform An fang der 70er Jahre brachte den Zusammen schluss Geislingens mit der Gemeinde Erla Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 heim und der Stadt Binsdorf wodurch ab 1975 die Bezeichnung Stadt auf die ge samte neue Kommune berging Zahlreiche Bauprojekte und eine moderne Infrastruktur in allen drei Stadtteilen w hrend dieser Zeit sind unzertrennlich mit dem Namen von B rgermeister Ginter verbunden Dar ber hinaus geh rteer 29 Jahre lang dem Kreistag an war Mitglied in der Regionalversamm lung Neckar Alb in mehreren Aussch ssen des Arbeitsamtes Aufsichtsrat in ebenfalls mehreren Institutionen und ist bis heute seit ber 40 Jahren Vorsitzender der Wasser versorgungsgruppe Kleiner Heuberg sowie des DRK Ortsvereins Geislingen Nach wie vor ist er noch Vertrauensmann der ehemali gen B rgermeister im Gemeindetag und seit fast 25 Jahren Kreisvorsitzender des VdV im Zollernalbkreis F r seine Verdienste wurde B rgermeister Siegfried Ginter im Jahre 1991 anl sslich sei nes 30 j hrigen Amtsjubil ums sowie 40 Jahren im ffentlichen Dienst vom damaligen Landrat des Zollernalbkreises Heinrich Haa sis im Auftrag des Bundespr sidenten das Bundesverdienstkreuz verliehen Heinrich Haasis ein guter Freund und Weggef hrte von Siegfried Ginter der 25 Jahre Landtags abgeordne
37. Landes die Verwaltungsvorschrift en des IM ber die bertragung haushalts reisekosten und trennungsgeldrechtlicher Befugnisse und Zust ndigkeiten etc ber die Gew hrung ei ner Zuwendung an Polizeibeamte f r privat beschaffte Schutzwesten sowie diejenige ber praktische und fachwissenschaftliche Ausbil dung des gehobenen Verwaltungsdienstes mit der eine Reihe von lteren Bekanntma chungen gleichen Inhalts aufgehoben wurden Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 Kreisverband Stuttgart Leistungszulagen und Leistungspr mien Zum Bericht in Ausgabe 6 2001 Oberb rgermeister Dr Wolfgang Schuster stellt zumindest teilweise die Einf hrung von leistungsbezogenen Gehaltsbestandteilen in seinem Antwortschreiben wie folgt in Aussicht Schreiben Oberb rgermeister Dr Schuster vom 12 12 2001 Sehr geehrter Herr Launer vielen Dank f r Ihr Schreiben vom 21 Okto ber 2001 mit dem Sie auf eine bereits fr here Korrespondenz in Sachen leistungsbe zogene Gehaltsbestandteile zur ckkommen Das Haupt und Personalamt hat den Ent wurf einer Vorlage zu leistungsbezogenen Gehaltsbestandteilen f r Beamtinnen und Beamte in den Personalbeirat am 18 Sep tember 2000 eingebracht Von den gemein der tlichen Mitgliedern des Gremiums wurde signalisiert dass eine einvernehmliche Regelung mit der Personalvertretung erwar tet werde Leider istdas Haupt und Personal amt jedoch nicht mit der Personalvertretung zu einer
38. Normalbetriebes bei gleichzeitiger Um strukturierung der Organisationseinheiten Ver nderte Formen der Aufbau und Ablauf organisation dezentrale Ressourcenverant wortung Budgetierung und Kosten Leis tungsrechnung Abflachung von Hierarchien und Teamarbeit fordern die F hrungskr fte als Konfliktmanager heraus ohne dass sie gleichzeitig ausreichend darauf vorbereitet worden w ren Mobbing Pr vention bedeutet gruppendynamische Prozesse in Abteilun gen Arbeitsgruppen und Teams mit dem not wendigen Gesp r und Kompetenz begegnen zu k nnen bei konflikthaften Entwicklungen fr hzeitig intervenieren k nnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer Konfliktl sungskompetenz zu unterst tzen und in unl sbaren Streitsituationen Ent scheidungen treffen Ein situationsad quates Konfliktmanagement erfordert dass die jeweilige Eskalationsstufe erkannt und ber cksichtigt wird und alle am Konflikt beteiligten Personen auch das Opfer mit in die Verantwortung genommen werden Mobbing Pr vention hei t in erster Li nie Entwicklung von Sozialkompetenz aller Besch ftigten Konfliktmanagement und Umgang mit Mob bing sind von den im Betrieb Beteiligten nur gemeinsam zu l sen F hrungskr ften kommt dabei eine besondere Verantwortung bei So wohl aus Gr nden der F rsorgepflicht aber auch im Hinblick auf Arbeits und Leistungs konomie brauchen sie professionelle Kennt nisse im Konfliktmanagement und in der Mo
39. Stadt ist Stuttgart eng mit der Geschichte des Kraftverkehrs verbunden Namen wie Daimler Porsche und Auw rter stellen das zusammen mit der Zulieferindust rie auch heute noch unter Beweis Stuttgart ist aber auch die erste deutsche Stadt die bereits 1862 eine Genehmigung zum Bau und Betrieb einer Pferdestra enbahn erhielt Um den interessanten Werdegang des f fentlichen Nahverkehrs nicht in Vergessen heit geraten zu lassen wurde im Jahr 1987 der Verein Stuttgarter Historische Stra en bahnen e V gegr ndet Durch unseren Be such des Stra enbahnmuseums bekommen wir nicht nur einen repr sentativen Quer schnitt von Stra enbahnwagen aus Stuttgart Esslingen Feuerbach und den Fildern pr sentiert sondern wir verbinden dies mit einer nostalgischen Oldtimerfahrt vom Berliner Platz ber Hauptbahnhof St ckach Mineral b der Pragsattel nach Zuffenhausen Im An schluss an den Museumsbesuch besteht die Gelegenheit zum Gespr ch und pers nli chem Kennenlernen bei Kaffee und Brezeln im Teilnehmerbeitrag enthalten Die Teilnehmerzahl ist begrenzt Tele fonische Anmeldung erforderlich Wir freuen uns auf Ihr Kommen Peter Launer Kreisvorsitzender Tel 216 6952 Ursula H schele stv Kreisvorsitzende Tel 279 3019 Besuch beim S dwestrundfunk in Stuttgart Dienstag 16 4 15 30 bis ca 21 Uhr Ort SWR Funkhaus Neckarstr 230 Stutt gart Berg Haupteingang Wilhelm Camerer Stra e Haltestelle Metzstra e
40. U1 U2 U14 Kosten 5 bitte passend bereithalten Die Landeszentrale f r politische Bildung Ba den W rttemberg er ffnet uns die seltene M glichkeit zu einer individuellen F hrung Bildregie Werkst tten Fernsehstudio und das Kennenlernen des aktuellen Programm betriebs 19 15 bis 20 00 Uhr Mitverfolgen der Livesendung Landesschau Baden W rt temberg Gespr ch mit der Moderatorin Bei dem vierst ndigen Rundgang durch Radio und Fernsehstudios wird ein Blick hinter die Kulissen m glich typische H rfunkatmo sph re geschnuppert und das H rfunkarchiv Musik besichtigt Radio und Fernsehen pr gen noch immer trotz Internet unser Frei zeitverhalten Deshalb ist es wichtig n her unter die Lupe zu nehmen wie der S dwest rundfunk als ffentlich rechtliche Anstalt seine Aufgaben der Information Unterhal tung und Bildung wahrnimmt Es ist eine Dis kussionsrunde von 17 15 bis 18 15 Uhr vor gesehen die uns Gelegenheit gibt auch das Rollenbild des Fernsehens in Bezug auf den ffentlichen Dienst allgemein und im Beson deren die einseitige Berichterstattung der Medien ber die permanente populistische Beamtenschelte durch die Politiker anzu sprechen An dem zwei Kilometer langen und vier Stunden dauernden Rundgang k nnen nur erwachsene Besucher ber 18 Jahre teil nehmen Die Teilnehmerzahl ist begrenzt Tele fonische Anmeldung erforderlich Bitte Ausweispapiere mitbringen und sich p nktlich einfinden
41. VERWALTUNGSZEITUNG BADE N W RTTE MBERG Ser Vena Gre Baden SC ttemberg e V E 4207 F anoramastra 8237 70174 Stu uttgar Nummer 1 M rz 2002 30 Jahrgang aN Stutensee die junge gro e Kreisstadt 1 2 3 4 Mitgliedsbeitrag 2002 Gem Beschluss der Vertreterversammlung am 26 September 2000 gelten folgende Jahresbeitr ge aktive Beamte Ruhestandsbeamte Nichtabbucher Abbucher Nichtabbucher Abbucher Beurlaubte 22 19 A1bisA6 33 30 A1bisA8 30 27 A7bisA8 44 41 A9 49 46 A10 52 49 A9 bis A 10 33 30 A 11 bis A 12 63 60 A 11 bis A 12 38 35 A13 74 71 A13 41 38 A 14 und h her 85 82 A 14 und h her 44 41 Teilzeitbesch ftigte bezahlen Beitrag entsprechend dem Prozentsatz ihrer Teilzeitbesch ftigung mindestens jedoch 19 Anw rterinnen und Anw rter sowie Kolleginnen und Kollegen die arbeitslos sind ihren Wehr oder Er satzdienst ableisten sind beitragsfrei Die Verbandsgesch ftsstelle e Panoramastra e 27 70174 Stuttgart Telefon 0711 226 32 62 Telefax 0711 226 32 80 E Mail info vdv bw org Beitrittserkl rung Ich erkl re hiermit meinen Beitritt zum Verband der 7 Jahr der Staatspr fung Verwaltungsbeamten in Baden W rttemberg e V N p in Stuttgart und mache dazu folgende Angaben 8 Es ist mir bekannt da der Verband der Verwal tungsbeamten korporatives Mitglied des Beamten Name Vorname 2222e22sseeseeeeneeeeeneneen bundes Baden
42. a M A Prof Dr Sch fer Unternehmensf hrung in der ffentli chen Wirtschaft Prof B hr Prof Hieber Prof Matjeka M A Prof Dr M ller Hedrich Management von Kommunen und f fentlichen Betrieben im internationa len Vergleich Cities of Tomorrow OB a D Bauch Prof Dr Kirchhoff Prof Rieth Prof Steck Prof Dr Vollmer Unternehmerische Bet tigung des Landes Prof Becker Prof Br ndle LtRD Greiner Aktuelle polizeirechtliche Probleme Prof Buchfink Prof Mussmann Bauen in Baden W rttemberg Prof Dr B chner Prof Dr Birk Netlaw Prof Dr Erwe Prof Dr Klink Management im Kulturbereich Poli tik Recht Organisation und Finanzen Prof in Dr H bner Brot um Dr Kohler Geh rig N N Gesellschaft im Wandel Konsequen zen f r Recht und Verwaltung Prof in Dr Kohler Gehrig Brot wm Berndt Prof in Dr Loos Frau Stopper M A Umweltschutz Prof Dr Rath LMR B hler Personalmanagement im Verwal tungsmanagement Prof Raviol Prof Dr Hopp Prof Pfeifer N N Sozialrecht und Steuerrecht in der BRD Prof Reinhardt Prof in Volk Kommunale und regionale Wirt schaftsf rderung Aufgaben Organi sation und Personal Prof Dr Reschl Prof Dr Sch fer N N Umweltschutz im Spannungsfeld rechtlicher politischer und wirtschaft licher Interessen Prof Rieth Rechtsanwalt Dr Kothe Partizipation und B rgergesellschaft im nationalen und internationalen Vergleich Prof Schad P
43. ahrenen B 312 bringt der People Mover eine enorme Entlastung f r den Autoverkehr und gew hrleistet gleichzeitig auch die Sicherheit der Fu g nger Jubilate Schon f nfzig Jahre hat Bestand Baden W rttemberg das Musterland Ein wahrer Grund zu jubilieren R ck und Ausschau zu riskieren Nah manchem Hickhack Verdruss gelang es kam der Zusammenschluss Nach Beschnuppern wie sonst im und Leben wurden das Ja und Ja gegeben Dass die Heirat sehr geboten war beweist allein das Jubeljahr Nicht allzu bescheiden liebe Leute B W ist Deutschlands Vorbild heute Otto Raisch I B cher Die dienstliche Beurteilung der Beamten und der Richter Dr Schnellenbach Loseblattwerk in einem Ordner 890 Seiten 86 R v Decker H thig Fachverlage Heidelberg Die dienstliche Beurteilung und das Beurtei lungswesen haben sich u einerimmer schwe rer zu berschauenden Materie entwickelt Das Handbuch bieteteine komplette Zusam menstellung der einschl gigen Rechtsvor schriften zur dienstlichen Beurteilung und er m glicht es sowohl dem Beurteiler als auch dem Beurteilten mit den Regelungen des Beurteilungsrechts sicher umzugehen Erstmals mit dieser Auflage erscheint der Schnellenbach jetzt als Loseblattwerk und Seite 33 gew hrleistet dem Bezieher so eine stetige und verl ssliche Aktualit t Gesetzes nde rungen neue Richtlinien sowie die nderun gen in der Beurteilungspra
44. amt 24 Wahl pflichtf cher wurden durch die Wahlpflicht fachleiter umfassend pr sentiert Um die Wahl zu erleichtern wurden m glichst viele Informationen zu den Inhalten des jeweiligen Faches und zu m glichen Diplomarbeiten gegeben Allerdings f hrte dies erwartungs gem nicht dazu dass sich die Sympathien der Studierenden auf alle angebotenen Wahlpflichtf cher gleichm ig verteilten Vielmehr gab es auch in diesem Jahr einige Renner die in der Gunst der Studierenden ganz oben lagen Unternehmensf hrung in der ffentlichen Wirtschaft Marketing PR Seite 15 und Werbung Personalentscheidung in Betrieben und Verwaltungen und Konflikt management Aber auch Wahlpflichtf cher wie Aktuelle polizeiliche Probleme oder Gesellschaft im Wandel Konsequenzen f r Recht und Verwaltung waren sehr gut nach gefragt Die endg ltige Zuordnung zu den Wahlpflichtf chern wurde durch die Dekane Prof Altpeter und Prof Dr Hopp vorgenom men Dabei gelang es zu 70 die Erstpr fe renz der Studierenden zu ber cksichtigen w hrend in 18 der F lle eine Verteilung nach der Zweitpr ferenz und in den restli chen 12 nach der dritten Pr ferenz er folgte Im Einzelnen werden nun nach dem Praxis jahr von September 2002 bis August 2003 im Hauptstudium 2003 04 folgende Wahl pflichtf cher an der HVF Ludwigsburg durchgef hrt Personalentscheidungen in Betrieben und Verwaltungen Prof Dr Alber Prof Matjek
45. bbing Pr vention Se m ssen mobbing beg nstigende Faktoren auf der personalen Ebene z B die handeln den Personen der interpersonalen Ebene z B die Situa tion einer Arbeitsgruppe oder eines Teams der apersonalen Ebene z B hohe Belas tung durch Arbeitsorganisation und gestal tung Betriebsklima und der gesellschaftlichen Ebene z B Wettbewerbsfaktoren Privatisierungsdis kussionen kennen und wenn m dlich beeinflussen k nnen Personalr te fungieren in aller Regel als erste Anlauf und Beratungsstelle f r ale Konflikt parteien Sie brauchen in gleicher Weise wie F hrungskr fte Konfliktmanagement Know Seite 18 how und sollten in der Lage sein auf die recht lichen M glichkeiten hinzuweisen Betriebsverfassungsgesetz und Landesperso nalvertretungsgesetz enthalten eine Reihe von Schutzrechten die den gemobbten Kollegen und Kolleginnen eine rechtliche Handhabe er m glichen und im Rahmen der Pr vention sinnvoll sein k nnen Nicht zuletzt haben Mobbing Betroffene eine Selbstverantwortung an die sie erinnert und bei deren Wahrnehmung sie unterst tzt wer den m ssen Ohne die Schuldfrage aufzu werfen muss festgestellt werden dass Mob bing Betroffene h ufig eigene Einstellungen mitbringen die als mobbingf rdernd hinter fragt werden m ssen berzogenes Harmo niebed rfnis Konfliktvermeidung Selbstbe mitleidung Resignation und berzogeneLeis tungsanspr che bieten Angriffsm gli
46. beschreibt dies wie folgt Die Forde rung f r die Zukunft zielt nicht auf mehr Staat oder weniger Staat sondern auf einen aktivierenden erm glichenden Staat der den Rahmen bildet f r eine jeweils angemes sene Mischung von b rgerschaftlichem En gagement und staatlicher Unterst tzung F r die Verwaltung bedeutet dies Nachhal tige Entwicklung und kommunale Verwal tungsmodernisierung ein Wechsel von einer Verwaltung f r den B rger hin zu einer Gestaltung mit dem B rger Wer das andere wer Privatwirtschaft will muss zun chst mal Gewinn erzielen Die Beh rde soll dem B rger dienen Das Unternehmen muss am Kunden als Verbraucher verdienen Es w re n tzlich wenn sich mande wieder an diese Wesensverschiedenheit gegen ber derWirtschaft erinnern w rden Wer das nicht tut riskiert einen erheblichen Qualit tsverlust der Arbeit Leitendes Prinzip sollte die Kon zentraton auf das Wesentliche sein Die Schweizer nennen das Verwesentlichung Manche Erfinder von Konzeptionen und Pro jekten w ren gut beraten wenn sie aus dem Wort eines Kapellmeisters im alten Wien ler nen w rden Als Johann Strau das Orches ter lobte hat dieser festgestellt Ja Herr Strau hingeschrieben ist so etwas leicht aber spielen das ist eine Sauarbeit Nichts gegen die Arbeit der Verwaltungsreformer aber ein Mindestma an Sinn sollte sie schon haben Ganz zum Schluss eine Anmerkung zum Be griff B rokratie B rokratie un
47. ch ein kleiner nicht repr sentativer berblick ber die derzeit zu bear beitenden Themen der den ganzen Ideen reichtum bei der Themenfindung erahnen l sst Der so genannte Kampfhund ein Tier zwi schen Milieugefahr und gesellschaftlicher Hysterie Erste Erfahrungen mit der Einf hrung leis tungsorientierter Elemente in der Beamtenbe soldung insbesondere bei der Stadt Esslingen Evaluierung von Qualit tsmanagementans t zen bei der Gemeinde Nattheim Junge Sp taussiedler als Integrationsverlierer Darstellung des Projekts Junge Aussiedler in nen in der Thiepval Kaserne und der T bin ger S dstadt Beschwerdemanagement ein Instrument des Dienstleistungsmarketings Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 Feindbild Islam die Lebenssituation der Mus lime in Deutschland in Folge der Terroran schl ge in den USA vom 11 9 2001 darge stellt anhand einer empirischen Untersuchung Analyse zur kommunalen Komplement rbe zuschussung von Kinderg rten in freier Tr gerschaft aufgezeigt am Beispiel der Wald kinderg rten in Baden W rttemberg Rathaus Unternehmen Zukunft Imagever besserung von Kommunen durch Corporate Identity Die Ganztagsschule in Baden W rttemberg Ein Leitfaden zur Einf hrung dieser Schulform basierend aufder Analyse bestehender Ganz tagsschulen Prof Ziegler Studenten beim Innen ministerium Eine Gruppe von Studenten die ffentlich keitsarbeit f r die Fachhochschule mac
48. chen Aktio nismus um m glichst schnell den neuen Sta tus f r sich zu beanspruchen sondern er legte sich selbst ein Ma an Ruhe und Dis tanz auf um zun chst die eigene Lage zu Leben und Arbeiten in Stutensee Blick auf das Blankenlocher Gewerbegebiet S d Il Foto M u Th Hornung Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 analysieren Zukunftsperspektiven zu er gr nden und gleicherma en berlegt wie planm ig vorzugehen Mehr B rgerservice und bessere Entwick lungschancen diese beiden gewichtigen Ar gumente wertete der Gemeinderat als ent scheidend als er in seiner ffentlichen Sit zung am 22 03 93 beschloss die Ernennung zur Gro en Kreisstadt zu beantragen Damit verbunden war die Forderung zu n chst die konkreten organisatorischen und r umlichen Voraussetzungen zu schaffen Im Einzelnen bedeutete dies die stufenweise bernahme der Zust ndigkeiten der rtli chen Stra enverkehrsbeh rde sowie der un teren Baurechtsbeh rde sowie die Erweite rung des Rathauses als Grundlage f r effi zientes Verwaltungshandeln Dieses stufenweise Vorgehen hat sich be w hrt die Verwaltung konnte sukzessive auf gebaut werden anstatt sie am Tage X v llig umzukrempeln Positiver Nebeneffekt dieser Vorgehensweise war dass ein Mehr an B r gerservice schon fr hzeitig m glich war Rathauserweiterung und B rgerb ro bringen mehr B rgerservice Mit der Erweiterung desRathauses wurde die funkt
49. chkeiten f r Mobbing Konfliktmanagementkompetenz als Teil der betrieblichen Gesundheitsf r derung Konflikte in Betrieben und Verwaltungen sind unvermeidlich und werden auch in Zukunft eher zu als abnehmen Deshalb lautet die zentrale Frage Wie k nnen die Mitarbeiterin nen und Mitarbeiter trotz Konflikten ge sund bleiben In der k rzlich bei der Landeshauptstadt Stutt gart von OB und GPR unterzeichneten Dienstvereinbarung zur betrieblichen Ge sundheitsf rderung wird Gesundheit im Sinne der WHO und der Ottawa Charta von 1986 u a definiert als die F higkeit f r sich selbst und f r andere zu sorgen selber Ent scheidungen zu f llen und eine Kontrolle ber die eigenen Lebensumst nde auszu ben Da mit wir trotz Konflikten gesund bleiben k n nen brauchen wirnach meinerErfahrung drei grundlegende F higkeiten Erstens die kognitive F higkeit konflikthafte Situationen wahrzunehmen zu verstehen und zu ordnen Zweitens den Zugang zu Ressourcen in der eigenen Person oder au erhalb z B zu Vertrauenspersonen zu Sebsthilfegruppen internen oder externen Beratungsstellen oder Mediatoren die dabei unterst tzen den ge stellten Anforderungen gerecht zu werden Dazu geh rt f r die Besch ftigten der Landes hauptstadt Stuttgart auch der betriebliche So zialdienst beim Haupt und Personalamt der ak operative Beratungs Trainings und Coa chingeinheit f r die Besch ftigten und F h rungskr fte der Stadtve
50. d b rokra tisch sind Begriffe die beide negativ besetzt Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 sind Der legend re Soziologe Max Weber der k rzlih von den Feuilktonisten als einer der gr ten deutschen Denker dieses Jahrhunderts bezeichnet wurde hat festgestellt Eine Ver waltung ist entweder b rokratisch oder dilt tantisch Ich ziehe eine b rokratische vor B rgermeister J rgen Beck Landeshauptstadt Stuttgart Hinweis in eigener Sache Wir mussten auf ein neues EDV Verfahren umstellen Sollte es in Einzelf llen bei der Abbuchungdes Mitgliedsbeitrages f r das Jahr 2002 oder der Zeitungszustellung zu Fehlern gekommen sein bitten wir unsere Mitglieder um Verst ndnis Bitte setzen Sie sich bei Unstimmigkeiten mit uns in Verbindung Wir werden diese dann schnellstm glich beheben Ihre Verbandsgesch ftsstelle Folgende Ausgaben der Verwal tungszeitung sind als PDF Datei abrufbar Nr 6 Dezember 2001 Nr 5 Oktober 2001 Nr 4 August 2001 www nussbaum de VZ www vdv bw org Zum Lesen der Datei ben tigen Sie den kostenlos erh ltlichen ADOBE Acrobat Reader Seminar Personalmanagement 30 Juni bis 2 Juli 2002 im dbb forum siebengebirge K nigs winter Thomasberg Teilnehmergeb hr 50 Hierdurch sind abgegolten Unter bringung in komfortablen Einzelzim mern mit Vollpension ohne Ge tr nke sowie Fahrtkostenersatz ent sprechend Gro
51. d Leistungsmotw ation Gereiztheit und Aggressivit t sich gegen seitig die kalte Schulter zeigen Intrigen und Ger chte werden in die Welt gesetzt sowohl um den Konfliktgegner zu sch digen als auch um sich der Hilfe Dritter zu versichern Unnachsichtigkeit mangelnde Empathie und sozialen Autismus d h es werden nur noch die eigenen seelischen Stimmungen und Interessen wahrgenommen eine Korrek tur durch Au enwahmehmungen findet nicht mehr statt Formalit t und Unterw rfigkeit des unter geordneten Konfliktpartners gegen ber dem berlegenen Physische Symptome Krankheiten und Fehlzeiten als Reaktion auf eine als ausweglos erlebte Situation stellen sich ein Dee letzte Phase der Konflikteskalation ist ge kennzeichnet durch Desintegration der Per son bzw Personen jetzt wird h ufig die Diag nose Mobbing gestellt Das hei t es gibt kein Zur ck mehr zur einer Befriedung und Ver Seite 17 s hnung lieber gehen die Konfliktbeteiligten als gemeinsame Verlierer hervor als dem Gegner kampflos das Feld zu berlassen Ar beitsrechtlihe Sanktionen bis hin zum Ver lust des Arbeitsplatzes sind unvermeidbar Mobbing als Ergebnis mangelnder F hrungskompetenz bzw unzurei chend wahrgenommener F hrungsve rantwortung F hrungskr fte stehen allerorten auch in Zei ten von Verwaltungsreform der Stadtverwalk tung unter einem gro en Ver nderungs druck Konkret hei t das Aufrechterhaltung des
52. d sicherlich im B r germeisterberuf auf und nicht untergehen er wird auch Wege finden die Schattenseiten dieses Amts gut zu verkraften Torsten Ha Viertes Kehler Forum beendet An der Fachhochschule fand am 6 12 2001 das Vierte Kehler Forum statt eine Ge meinschaftsunternehmung der FH Kehl mit der KommunalBeratung Kehl und der Kehler Akademie Nach der Begr ung durch den Rektor Prof Hans J rgen Sperling gingen die rund 120 Teilnehmer in denjenigen der vier Arbeitskreise der sie besonders interessierte Innerhalb dieser Arbeitskreise engagierten sie sich dann in Kleingruppen die selbstst n dig L sungen zu bestimmten Problemen fin den und im Arbeitskreis vorstellen sollten Das was so genannte Laien erarbeiten taugt manchmal mehr als das was Theoreti ker machen so Prof Wolfgang Hafner der in den Arbeitskreis Interne Leistungsver rechnung am Beispiel der kommunalen Ge b udewirtschaft einf hrte In den Kleingruppen wurde heftig diskutiert Ein anderer Arbeitskreis besch ftigte sich mit dem Thema Unterwegs zur b rgerorientier ten Kommune das von Prorektor Prof Paul Witt moderiert und von den B rgermeistern der Kommunen Geislingen an der Steige Herbolzheim und Sternenfels ausgef hrt wurde Die Fragen dabei lauteten beispiels weise Wie bringt man B rgerinnen und B r ger dazu sich in der Gemeinde zu engagie ren Und Welche Rolle spielen Gemeinde rat B rgermeister und Gemein
53. das B r gerinteresse am Erhalt einer fl chendeckenden streik und ideolo giefreien Unterrichtslandschaft eine personalwirtschaftliche Fehlent scheidung Nur durch eine R ckbe sinnung auf die wesentlichen ho heitlichen Aufgaben kann die staat liche Leistungs und Handlungsf higkeit substantiell erhalten wer den Als hoheitlich sind Befugnisse anzusehen f r deren Wahrneh mung eine besondere Zuverl ssig keit Neutralit t Sachorientierung und demokratische Legitimation er forderlich ist Der Bereich Schule und Bildung ist als Einheit zu sehen Deshalb treten Organisationen da f r ein dass Lehrer und Schulhaus meister Beamte bleiben Der Status Beamter soll die Unabh ngigkeit gew hrleisten die zum unparteii schen Dienst f r die Gesamtheit be f higt und im politischen Kr ftespiel eine stabile gesetzesgetreue Ver waltung sichern Schulhausmeister sind nicht mehr die Pedelle des 19 Jahrhunderts sondern vielseitig spezialisierte Geb udemanager tragen mit Schulleitung au eror dentliche Verantwortung f r Sch ler Lehrer Eltern und Vereine Peter Launer Kn delstra e Stuttgart Cannstatter Zeitung v 1 2 12 01 Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 Harmlose berschrift Zur Auseinandersetzung zwischen Stadtver waltung und Schulhausmeistern Unter der berschrift Neustrukturierung des Schulhausbetreuungssystems verbirgt sich ein radikaler Systemwechsel nicht nur hinsicht
54. de Heinrich Haasis als Landtagsabgeordneter verabschiedet B rgermeister Pauli MdL CDU Kreisvorsitzender Grotz Annette Widmann Mauz MdB Pr si dent Haasis Fraktionsvorsitzender Oettinger Regierungspr sident Wicker Landrat Fischer Dr Schw rer Der Pr sident des Sparkassenverbandes Ba den W rttemberg Heinrich Haasis wurde im Dezember 2001 in einer festlichen Veran staltung in Balingen nach 25 Jahren erfolgrei chen Wirkens als Landtagsabgeordneter ver abschiedet Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 Bereits in der Verwaltungsschule Haigerloch engagierte sich Heinrich Haasis als Kursob mann f r seine Kolleginnen und Kollegen Mit 26 Jahren wurde er im Mai 1971 zum B rgermeister der Gemeinde Bisingen ge w hlt die erin den zehn Jahren seiner Amts zeit zu einer attraktiven Wohn und Industrie gemeinde umbaute F r den auf eine erneute Kandidatur verzichtenden Landtagsabgeord neten Gomeringer wurde Heinrich Haasis mit berzeugender Mehrheit im Mai 1976 in den Landtag gew hlt noch weitere 5 Mal schenkten ihm die W hler des Wahlkreises Balingen ihr Vertrauen Zur Landtagswahl 2001 hat er nicht mehr kandidiert Im Juli 1981 wurde B rgermeister Haasis Landrat des Zollernalbkreises Seine Schwer punkte waren der Ausbau der Berufsschulen der Krankenh user und der Verkehrsinfra struktur Erfolgreich bewarb er sich 1991 um den Pos ten des Pr sidenten des W rtt Sparkassen und Giroverbandes
55. deverwaltung in diesem Prozess Im dritten Arbeitskreis tauschten die Teilneh mer sich nach einer Einf hrung durch Prof Hartmut K bler ber Erfahrungen mit mate riellen Leistungsanreizen aus die in man chen Kommunen leider den Effekt haben dass pr mierte Leistungstr ger von ihren nicht ausgezeichneten Kollegen gemobbt werden Endziel dieses dritten Arbeitskreises war eine Maximenliste nach der Leistung sanreize eingef hrt werden k nnen Ein vier ter Arbeitskreis besch ftigte sich mit den Fol gen die das Neue Steuerungsmodell auf die Gemeinden hat die Aufgaben m ssen zwischen den politischen Gremien und der Verwaltung neu geregelt werden In diesem Arbeitskreis in dessen Themenbereich Prof Hans J rgen Sperling einf hrte wurden die Rahmenbedingungen f r Hauptsatzungs n derungen besprochen und konkrete Vor schl ge f r die Gestaltung dieser Satzungen entwickelt Torsten Ha Seite 13 Kontakte mit China ausgebaut Die Kehler Fachhochschule wird ihre Zusammenarbeit mit dem Verwal tungsinstitut Jiangsu 2002 und in den folgenden Jahren ausbauen Der China Beauftragte der Hochschule Prof Dr Gernot Joerger fasste das Ergebnis der Verhandlungen mit einer Delegation aus Nanjing so zusammen Wir planen n chstes Jahr in Nanjing ein Symposium zum Thema Wirtschaft und Verwaltung Wir wollen so das Land Baden W rttemberg unterst tzen mit der aufstrebenden Partnerprovinz_ Ji angsu die wirtschaf
56. e B hne und beraus entt uschend So ist der Bundesrat nicht Emp fehlungen gefolgt den Vermittlungsausschuss anzurufen Dies geschah ohne jeglichen Rede beitrag und ohne jegliche Erkl rungen von Po litikern zu Protokoll Damit waren die Empfeh lung des Bundesrats Innenausschusses bez g lidh einer Absenkung h chstens auf 72 so wie zwei Antr ge des Landes Baden W rttemn berg auf generele Ablehnung sowie zu nde rungen bei Wahlbeamten sofort vom Tisch Der BBW hatte zuletzt beim Spitzengespr hh Anfang Dezember 2001 an den Ministerpr si denten appelliert sih im Bundesrat gegen den Entwurf eines Versorgungs nderungsge setzes 2001 zu wenden Leider fand der Ab lehnungsantrag Baden W rttembergs keine Mehrheit Mit dem Gesetz sieht der Beamtenbund Vor leistungen der Beamten und Versorgungs empf nger im Rahmen einer wirkungsglei chen bertragung der Rentenreform auf die Beamtenversorgung nicht bzw v llig unzurei chend ber cksichtigt Die Absenkung des Ver sorgungsh chstsatzes auf unter 72 stellt eine nicht akzeptable berkompensation dar Dies gilt umso mehr ak nicht einmal sicherge stellt wird dass dieser H chstsatz bei nor malem Berufsverlauf auch in allen Laufbahnen und Laufbahngruppen erreicht werden kann Der Beamtenbund beanstandet dass nicht alle steuerpflichtigen Beamten und Versorgungs empf nger in die staatlich gef rderte zus tzli che Altersvorsorge einbezogen sind und f r vorhandene V
57. e Leidenschaft dem Sammeln von Am moniten rund um die Schw bische Alb In ber 40 Jahren hat er eine wertvolle Samm lung zusammengetragen und mit Akribie die weit ber den Begriff Hobby hinaus ragt registriert Seine Freunde in Stadt und Land insbeson dere die Kollegen und Kolleginnen des Kreis verbands Rottweil w nschen ihm auch wei terhin eine gute Zeit und danken ihm f r seine kollegiale menschliche Art M ge er noch oft bei unseren Kreisversammlungen dabei sein und d rfen Gustav Kammerer Siegfried Ginter feierte 70 Geburtstag und wird Ehren b rger der Stadt Geislingen Der VdV Kreisvorsitzende Zollernalb B r germeister i R Siegfried Ginter Geislingen feierte am 22 Januar 2002 seinen 70 Ge burtstag Aus diesem Anlass ernannte ihn sein Nachfolger im Amt B rgermeister G n ther Martin Pauli MdL im Rahmen des Neu jahrsempfangs der Stadt Geislingen bereits am 11 Januar 2002 zum zweiten Ehrenb r ger seiner Stadt Siegfried Ginter der nach seiner Ausbildung zum gehobenen Verwaltungsdienst zu n chst in Dei lingen als Inspektor begann wurde 1961 erstmals zum B rgermeister von Geislingen gew hlt wo er am 1 M rz sein Amt antrat Dreimal wieder gew hlt blieb er bis 1997 Chef des kleinen St dt chens bei Balingen und hatte so in 36 Amts jahren wesentlichen Anteil an der Entwick lung seiner Kommune Mit Weitblick und gro em Verantwortungsbewusstsein f hrte er seine Gemeinde durch fast vier
58. e den Professoren Sun und Yang sahen sich auch in Heidel berg Mannheim Stuttgart und in der Orte nau um Der Gengenbacher B rgermeister Michael Roschach und der Oberkircher B r germeister Matthias Braun erl uterten den G sten die im Gegensatz zu China sehr starke deutsche kommunale Selbstverwal tung und das Prinzip dass m glichst rtlich nah am B rger verwaltet werden soll Der Pressereferent des Landratsamts Ortenau kreis Christian Eggersgl f hrte die chinesi schen G ste in die zweite kommunale Ebene ein und zeigte wie staatliche und kommu nale Verwaltung in den Landrats mtern ge b ndelt werden Auch in China wird zur Zeit dar ber diskutiert Aufgaben m glichst nach unten zu verlagern Bei einem Besuch des Europarats in Stra burg wurde erl utert wie das Europa der 15 Mitglieder der Europ ischen Union aber auch das der 43 Mit gliedsl nder des Europarats immer st rker auch die nationalen Wirtschaftssysteme und Verwaltungen beeinflusst und dass derzeit zusammen mit den Vereinten Nationen und Habitat ber eine Weltcharta f r kommunale Selbstverwaltung diskutiert wird Wechselseitiges wachsendes Interesse zwischen China und Deutschland Die Wirtschaftsbeziehungen mit China schaf fen Arbeit und Gewinn auch f r Deutsche In Schanghai ist zum Beispiel eine deutsche Schwebebahn im Bau Volkswagen Audi DaimlerChrysler Bosch BASF und andere gro e deutsche Unternehmen aber auch zu nehmend kleinere d
59. e mittel fristig nicht umhin mehrLehrbeauftragte un terrichten zu lassen Jetzt k nnen wir diese Kosten noch ganz gut auffangen aber dann wird s nicht mehr m glich sein so Rektor Prof Hans J rgen Sperling in der Runde die dem Wirtschaftsplan ebenso zustimmte wie der Funktionsbeschreibung f r eine sp tes tens 2003 frei werdende Professorenstelle Hauptdiskussionspunkt war die Erstellung ei nes Struktur und Entwicklungsplans f r die Fachhochschule Es gibt neue Berufsbilder in der Zukunft und die wollen wir mit entwi ckeln stellte der Heidelberger Stadtdirektor Dr Klaus Plate klar Der Hochschulrat war sich insbesondere darin einig dass das inter nationale Profil der Hochschule weiter ge sch rft werden solle Prof Heinz Joachim Feuerstein erl uterte anschlie end das neue Projektstudium Psychologie im Team das dieses Semester angelaufen ist und in dem sich aus den Studienanf ngern 52 Teams bil den Es gebe deutschlandweit kein einziges Projektstudium in dem 284 Studierende gleichzeitig beteiligt seien erkl rte Feuer stein Prorektor Prof Paul Witt schilderte die ersten Erfolge jener Werbema nahmen die der Hochschulrat in seiner Juni Sitzung be schlossen hatte Die Anzahl der Bewerber sei um ber 13 Prozent gestiegen L 7 T E CA i Hochschulrats Vorsitzender Prof Gerhard Banner mit Dr Messer vom Wissenschaftsmi nisterium bei Prof Martens im FH Radio Weitere Programmpunkte waren ein B
60. e zum Thema Zeit und Alter mit auf den Weg hielten es bei Rat schl gen aber auch mit Wilhelm Busch Willst Du froh und gl cklich leben lass kein Ehrenamt Dir geben Das hat der vierfache Vater und mehr fache Opa jedoch zumindest vorerst auch nicht vor dic Pl ne mit Ehefrau Annie das Haus im Piemont zu genie Ben sind auch scinen Mitarbeitern be kannt und wurden in schw bisch eng lischen Hymnen auf den Turbo soci al Dezernent besungen Auch Jugendamtsleiterin Marianne Dressler fand r hrende Abschieds worte konnte sich aber die Blo stel lung einer kleinen Stollschen Macke nicht verkneifen mit J rgen Fischer r ckte sie die roten Zettel ins ffent Egon Stoll links freute sich sehr seinen Erst chef Professor Martin Herzog als Festredner begr en zu k nnen Mit im Bild Stolls Frau Annie Bild Lance Aus S dkurier vom 20 Dezember 2001 liche Licht auf die Stoll w hrend all seiner Dienstjahre zur ckgriff statt auf Telefon oder PC um nweisun gen zuerteilen und immer mit blauem Filzstift und die er angeblich nun in den Umzugskarton f r zuhause ge packt hat Zuguterletzt durfte Stoll dann noch einmal das letzte Wort behalten be wegt dankte er allen am Programm Beteiligten Seinen vier Chefs Sei nen Mit Dezernenten und Mitarbei tern Seiner Frau und der Familie Stoll w re aber nicht Stoll wenn er sich nicht auch noch f r den allerletz
61. em berg zahle somit ber den Finanzausgleich die Besserstellung der Beamten in anderen Bundesl ndern Grotesk abgelaufen sei die R cknahme der gerade eingef hrten Leistungspr mien in der Landesverwaltung So sei Kolleginnen und Kollegen kurz nachdem ihnen mitgeteilt worden sei dass ihnen eine Leistungspr mie g s Seite 25 Kreisvorsitzender Siegfried Ginter Alfred Leisegang Wilfried Selinka Berthold Waizenegger Hermann Steinhart Eberhard Fritz Elmar Bayer v l gew hrt werde deren R cknahme er ffnet worden Da nur 10 der Landesbeamten eine Leistungspr mie h tte gew hrt werden k nnen k nne man sich vorstellen welch immenser unn tzer Verwaltungsaufwand angefallen sei um diese Leistungspr mien m glichst gerecht zu verteilen Ob und wann nun tats chlich auch in der Landesverwal tung die Leistungspr mie bezahlt werde sei offen Erfreulich sei dass die Jubil umsgabe nun wieder gew hrt werde Sehr rgern w r den sich allerdings diejenigen Kolleginnen und Kollegen denen diese in den Jahren 1996 bis 2000 verweigert worden sei da eine Nachzahlung nicht habe durchgesetzt werden k nnen Noch unbefriedigender sei dass nur diejeni gen kinderreichen Familien die schriftlich ei nen h heren Ortszuschlag bzw Familienzu schlag verlangt h tten Nachzahlungen be kommen w rden Wer sich also zur ckgehal ten habe gegen seinen Dienstherrn vorzuge hen was inder Kommunalverwaltung h ufig der
62. emanden her fallen anp beh angreifen attackieren Den Begriff Mobbing benutzte der Verhalten sfor scher Lorenz 1991 zum ersten Mal im wis senschaftlichen Kontext um das Angriffsver halten einer Gruppe schw cerer Wesen ge gen ein einzelnes st rkeres Wesen zu charak terisieren Mit der Definition und den 24 Mobbinghandlungen des schwedischen Psy chologen und Arbeitswissenschaftlers Ley mann 1992 wird Mobbing ak eskalierender Konflikttypus am Arbeitsplatz popul r Eine neuere Definition von Kerstin Schlaugat 1999 beschreibt Mobbing als spezifischen Typ eines sozialen Konfliktes auf der Grund lage des Konflikteskalationsmodells nach Glasl 1992 Das Eskalationsmodell von Glasl 1992 beschreibt neun Stufen der Konflikt entwicklung in Organisationen und kitet da von f r jede Stufe Strategien f r die Konfliktdi agnose und die Konfliktbew ltigung ab Verh rtung Polarisation und Debatte Taten statt Worte Sorge um Image und Koalition Gesichtsverlust Drohstrategien Begrenzte Vernichtungsschl ge Zersplitterung Gemeinsam in den Abgrund Bedeutsam und hilfreich ist der Ansatz inso fern als er davon ausgeht dass w hrend einer OOND P Ab Konfliktentwicklung keiner der Beteiligten dem Geschehen hilflos ausgeliefert sein muss sondern es m glich ist der Dynamik entge genzuwirken und den Konflikt in eine positive Richtung zu lenken Konflikte insbesondere auch soziale Konflikte s
63. en den Studieng ngen der alten Fachhochschule f r ffentliche Verwaltung und der alten Fachhochschule f r Finanzen nur sehr begrenzt eingetreten seien Das liege wesentlich an der Tatsache dass die zeitlichen Abl ufe zwischen der Ausbildung f r den gehobenen Dienst in der Steuerver waltung und den anderen Studieng ngen in kompatibel seien Bei den Studieng ngen der alten H V wurde durch die beharrliche Reformarbeit im Laufe der Jahre der Studien ablauf weitgehend harmonisiert Dort sind in den Wahlpflichtf chern Seminaren und bei den Sprachen inzwischen studiengang ber greifende Veranstaltungen selbstverst nd lich Die Studienabschnittsregelung des Fach bereichs IV Steuerverwaltung l sst ein sol ches Vorgehen nicht zu Dies ist bedauerlich und sollte im Zuge der aktuellen Studienre form f r den gehobenen Dienst in der Steu erverwaltung ge ndert werden Prof Thoma Studierende des Grundstudi ums entscheiden zwischen V Zweig oder W Zweig Zu Beginn des neuen Jahres war f r die Stu dierenden des Grundstudiums an der HVF Ludwigsburg ein wichtiger Wahltag Sie mussten die Entscheidung zwischen dem klassischen V Zweig mit dem Schwerpunkt Innen und Kommunalverwaltung und dem mehr betriebswirtschaftlich orientierten W Zweig treffen Aus Sicht der Studierenden schon deshalb eine schwierige Entscheidung weil sie zu einem Zeitpunkt getroffen werden musste zu dem noch nicht einmal die erste H lfte des Grunds
64. er b nde m ssen nach demokratischen Grund s tzen organisiert sein Die Organe der DVG Jugend beschlie en mit Stimmenmehrheit der Anwesenden Bei Stim mengleichheit gilt ein Antrag als abgelehnt F r Satzungs nderungen ist eine Zweidrittel mehrheit des Bundesjugendtages erforder lih Gew hlt ist wer die einfahe Mehrheit der abgegebenen Stimmen auf sich vereinigt Die Jugendvertreter der DVG Jugend Grup penleiter Mitglieder der Landesjugendleitung oder der Bundesjugendleitung der Jugend aussch sse u k nnen lter als 27 Jahre sein Derzeitiger Vorsitzender Bundesjugendlei ten ist Thomas L we St Josef Stra e 20g 39130 Magdeburg Tel 0391 540 2549 d 0391 7270294 p Fax 0391 7270295 p E Mail DVGJ Info gmx de Stellvertretender Vorsitzender stellvertreten der Bundesjugendleiter ist Karl Irrgang Max Reger Stra e 28 93167 Falkenstein Tel 09461 941811 d 09462 910892 p Fax 09461 941860 E Mail karl irrgang roding de Nach dem Ausscheiden der bisherigen 2 stellvertretenden Vorsitzenden 2 stellvertre tende Bundesjugendleiterin wurde diese Po sition bs zu der Wahl durch den Bundesju gendausshu kommissarsch von der Bun desjugendleitung besetzt Carsten Cieselski PaulRiebek Stra e 12 06110 Halle S Tel 0345 9592490 p E Mai Carsten cieselski web de Wenn hr Interesse an weiteren Informationen zur DVG Jugend oder zur Zusammenarbeit zwischen der VdV Jugend und der
65. er Sicht an der FH Kehl etwas nicht so l uft wie es laufen soll Er stellt das politische Organ der Stu dierendenvertretungen dar und verf gt ber Haushaltsmittel des Landes um einzelne ge setzlich vorgeschriebene Aufgaben erf llen zu k nnen Beispielsweise f rdert er Praktika im Ausland organisiert Infoveranstaltungen zu verschie denen Themen und ist im Hochschulsenat und weiteren Gremien vertreten Die SSV wird weitl ufig als das Freizeitorgan der FH bezeichnet Sie wird aus der Studentenschaft gebildet und setzt sich aus elf verschiedenen Referaten zusammen beispielsweise dem Kultur dem Sozial und dem Sportreferat Die Mittel der SSV verdient diese selbst ber die vielen B lle und Feste bzw ber den Studierendenbeitrag Sie ist eine unabh n gige Organisation ihrer Aktivit t und Kreati vit t sind also fast keine Grenzen gesetzt Torsten Ha FH Hochschulrat tagte In der Fachhochschule trat dieser Tage zum vierten Mal der Hochschulrat zusammen ein Gremium das fast zur H lfte aus Nicht Hochschulangeh rigen besteht und das Ma nahmen vorschl gt die zur Profilbil dung dienen sowie die Wettbewerbsf higkeit erh hen Unter anderem wurde der Hoch schulwirtschaftsplan 2002 besprochen Ein mittelfristiges Risiko f r Wirtschaftspl ne nach 2002 stelle beispielsweise die Profes soren Pensionierungswelle dar Wenn die Lehre danach noch voll aufrechterhalten wer den solle komme die Fachhochschul
66. er innen einzusammeln bevor wir dann zur gro en Fahrt nach Warstein aufbrachen ber W rz burg Offenbach und Frankfurt ging s dann ber die Autobahn auf die Sieger und Sau erlandlinie bis wir nach erlebnisreichen Stun den bei Olpe die Autobahn verlie en um quer durch die sch ne Landschaft des Sauer lands mit den malerischen D rfern und St dtchen wo sch ne Fachwerkh user domi nierten gegen 19 30 Uhr sicher das Reiseziel Warstein erreichten Dabei lie Werner Satt ler es sich nicht nehmen uns schon 30 km vorher abzuholen Nachdem Land Hotel Gasthof Cramer in Warstein Hirschberg Quartier gemacht wurde wartete auf die Teilnehmer im nahen Warstein Niederbergheim im Landgasthof Loagshof ein ausgezeichnetes Westf li sches Buffet Der Kursobmann begr te alle Teilnehmer sehr herzlich im Besonderen auch die Partner innen der Kurskollegen in nen die sich hervorragend integriert h tten Werner Sattler der aus Nagold stammt und nun schon ber 35 Jahre in der sch nen Hei mat seiner Frau Annegret zu Hause ist freute sich bei seinem Gru wort herzlich dar ber dass der Besuch seiner Freunde aus Haigerlo cher Tagen nochmals geklappt hat Seit 35 Jahren unterst tzt er seine Frau die mit K n nen und Tatkraft das von den Eltern ber nommene Modehaus in Warstein und die seit mehreren Jahren in der ehemaligen DDR neu hinzugekommenen Modeeinrichtungen mit insgesamt 150 Besch ftigten f hrt Er ist se
67. er innen entschei dend beigetragen Dem Kollegen Otto Pfaller dankte er f r den gespendeten Wein w h rend der Fahrt und dem Busfahrer Horst Eg ger f r seine umsichtige und ruhige Fahrweise Am 13 Oktober 2001 besuchten die Teil nehmer das Diak in Schw bisch Hall Di rektor Hans Peter Maier hatte seine Kollegin nen und Kollegen hierzu eingeladen Er er l uterte die sich wandelnden Aufgaben des Diakonie Krankenhauses in der Vergangen heit bis in die Gegenwart und gab einen Aus blick unter dem Gesichtspunkt der Kostensi tuation im Gesundheitswesen Privatdozent Dr med Lothar Jahn konnte den Teilnehmern nicht nur das neu ange schaffte Ger t Herzkathetermessplatz samt Untersuchungsinstrumenten vorstellen son dern erl uterte zus tzlich anhand von Com puterbildern krankhafte Ver nderungen am Herzen An den zahlreichen Fragen der Teil nehmer war das Interesse am Thema zu er Versorgungsanwartschaft Werden Sie in den n chsten Jah ren in den Ruhestand treten und interessiert Sie die H he des Versorgungsbezugs Fordern Sie das Formular f r die An gabe Ihrer pers nlichen Daten bei der Verbandsgesch ftsstelle an oder rufen Sie es im Internet unter www vdv bw org ab Wir ermitteln Ihre voraussichtli chen Versorgungsbez ge Telefon 0711 2263262 Fax 0711 2263280 E Mail info vdv bw org Studienjahrgang 1969 70 trifft sich in Schw bisch Hall Seite 19 Warstein im Sauerland war ein gro es
68. erhalten Schul hausmeister sind nicht mehr die Pedelle des Seite 24 19 Jahrhunderts sondern vielseitig speziali sierte Geb udemanager und tragen zusam men mit der Schulleitung au erordentliche Verantwortung f r Sch ler Lehrer und EL tern Die Schulhausmeister der Stadt haben es mehr als verdient bei den anstehenden Stellenplanberatungen eine Bef rderungs perspektive in gleicher Weise wie die Feuer wehr der Stadt zu erhalten Ich w re Ihnen dankbar wenn Sie den Ge meinderat auf die vorgetragenen Gesichts punkte hinweisen und Ihren Verwaltungs vorschlag entsprechend korrigieren w rden Mit freundlichem Gru gez Peter Launer Kreisvorsitzender Die Presse wurde von Kreisvorsitzendem Pe ter Launer in Form von Leserbriefen unter richtet Die Stuttgarter Nachrichten und die Cannstatter Zeitung ver ffentlichten den Le serbrief am 2 12 3 12 01 auszugsweise un ter Radikaler Systemwechsel und Harm lose berschrift Radikaler Systemwechsel Zum Thema Schulhausmeister Unter der harmlosen berschrift Neustrukturierung des Schulhaus betreuungssystems verbirgt sich ein radikaler Systemwechsel nicht nur hinsichtlich der Hausmeister Ehepaare Die Verwaltung schl gt des weiteren vor k nftig die neu zu besetzenden Schulhausmeisterstel len nur noch mit Angestellten vor zunehmen Die Abw gungen der Verwaltung m gen zwar dem allge meinen Zeitgeist entsprechen w ren langfristig in Bezug auf
69. ericht ber den im Herbst gestarteten neuen Mas terstudiengang Europ isches Verwaltungs management und ber die Studienreform von Prof Dr Franz Thedieck und Prof Hans J rgen Sperling Die Sitzung wurde aufgelockert durch einen Besuch im FH Radio www office radio de Im Studio erl uterte Prof Dr Kay Uwe Mar tens der Initiator dieses Projekts den Hoch schulratsmitgliedern den Stand und die Zu kunftsaussichten des Internet Radios Da sind wir ganz vorne meinte Martens mit Blick auf andere Hochschulradios Torsten Ha Das Amt des B rgermeisters in der Diskussion Gro en Zulauf hatten zwei Seminare bei de nen esum das Berufsbild des B rgermeisters in Baden W rttemberg ging Die Fachhoch schule Kehl f hrte diese f r ihr Studierenden an einem Wochenende durch Die Seminar leitung hatte Prof Paul Witt von der Fach hochschule Kehl Sehr interessiert verfolgten die Studierenden die Vortr ge der Referenten Bewusst hatte man einen Landrat einen Oberb rgermeis ter eine B rgermeisterin und verschiedene Fachleute eingeladen die aus erster Hand ber das Thema B rgermeister berichten konnten ber den Beruf des B rgermeis ters Oberb rgermeisters referierte der Oberb rgermeister der Stadt Kehl Dr G n ter Petry Bei der anschlie enden Diskussion ging es um die drei Funktionen des Oberb rger meisters als Chefpolitiker Chef eines mitt leren Unternehmens und Repr sentant der Gemei
70. erner f r seine Treue zum Verband der Verwaltungs beamten und seine Unterst tzung bei der Er f llung unserer Aufgaben Wir w nschen ihm und seiner Frau alles Gute f r einen gesunden Ruhestand Literaturkenntnisse Von Nutzen ist es stets gewesen die alten Meister still zu lesen Hier sch pfen wir aus tiefen Quellen die Geist und Sinne uns erhellen Die Klassiker woll n uns behauchen mit dem was wir als Bildung brauchen damit wir nicht die Sicht verkleistern und freien Blicks das Leben meistern So machen wir den Gegner stiller mit nem Zitat von Friedrich Schiller Hoch sch tzt man unsern Wis senspegel beweisen wir nach Kant und Hegel Mit Leibniz Nietzsche Schopenhauer behaupten wir uns gar auf Dauer Und niemals kommen wir in N te mit einem Spruch von J W Goethe Fragt noch ein Mensch nach Refe renzen wenn wir als Goethe Kenner gl nzen Recht eindrucksvoll wird dies ge lingen zitier n wir G tz von Berlichingen E Frost Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 Richard B hrle verstorben Richard B hrle Vorsitzender Richter a D ist am 13 Oktober 2001 nach langer Krankheit im Alter von 88 Jahren gestorben Er ist in Freudenstadt mit f nf Geschwistern aufge wachsen Die Not in der Familie war so gro dass das Brot vor den hungernden Kindern eingeschlossen wurde Dies mag wohl dazu beigetragen haben dass er sich sp ter als Anwalt f r sozial schwache und Leid tra
71. ersorgungsempf nger und ver sorgungsnahe Jahrg nge keine sachgerechten bergangs bzw Bestandsschutzregelungen getroffen wurden Anders als beim Verhand lungsergebns zur Zusatzversorgung das eine Besitzstandswahrung ab 55 Jahren vorsieht fehlen bergangsregelungen f r Beamtinnen und Beamte Festzuhalten ist dass es dem DBB bereits im Beteiligungsgespr ch mit dem BMI am 5 Sep tember 2001 gelungen ist die im ersten Refe rentenentwurf vorgesehene Absenkung des H chstversorgungssatzes von 75 auf 71 25 etzt 71 75 sowie das Wiederein setzen des Aufbaus der Versorgungsr cklage von 2011 bis 2021 jetzt 2017 zu verhindern Aud ist es gelungen Eingriffe in die eigen st ndige Struktur der Versorgung sowie die Abkoppelung der Versorgung von der Besok dung zu verhindem Dar ber hinaus pr ft der DBB gegenw rtig die Erhebung einer Verfas sungsklage Das Gesetz wurde mit den wesentlichen n derungen zum 1 Januar 2002 in Kraft gesetzt Sekund rplatzierung von BHW Aktien Die BHW Holding AG und ihr Gro ak tion r DBB Beamtenbund und Tarif union beschlie en Sekund rplatzierung von Aktien der Gesellschaft am Kapi talmarkt Der Beamtenbund h lt derzeit ber seine Be telligungsgesellschaft BTA Betriebs und Anl gengesellschaft mbH Berlin mittelbar 37 5 Prozent der Anteil an der BHW Holding AG Die Organisation hatte bereits in der Vergan genheit die Absicht bekundet ihre Beteiligung an dem Vorsorgesp
72. ertes Perso Seite 6 nal zwischen Bund L ndern und Gemeinden f hren und ist auch im Hinblick auf den Gleichbehandlungsgrundsatz rechtlich be derklich denn der einfache und der mittlere Dienst sind von der Fkxibilisierung ausge nommen Der Wegfall des Verheiratetenanteils im Famili enzuschlag wird im DBB nicht nur als rechtlich bedenklich sondern auch ak sozial und fami lienpolitisch unausgewogen gewertet Unzu mutbare Belastungen entst nden gerade in den unteren Einkommersgruppen VdV Jugendvertretung Wie ich in der letzten Ausgabe angek ndigt habe berichte ich heute ber die Zusammen arbeit der VdV Jugend mit der DVG Jugend Der Verband der Verwaltungsbeamten ist Mitglied der Deutschen Verwaltungsgewerk schaft DVG ebenso ist die VdV Jugend Mit glied in der DVG Jugend Die DVG Jugend hat drei Organe den Bun desjugendtag den Bundesjugendausschu und die Bundesiugendleitung Der Jugend vertreter des VdV ist Mitglied des Bundesju gendausschusses mit eigenem Stimmrecht und nimmt regelm ig an den Ausschusssit zungen der teil sie finden normakrweise zweimal im Jahr im Fr hahr und im Herbst statt Die Jugend der DVG st der Zusammen schluss der Landesjugendverb nde der DVG Zur Jugend der Mitgliedsverb nde geh ren deren jugendliche Mitglieder bis zur Vollen dung des 27 Lebensjahres Die DVG Jugend f hrt ein Jugend und Gewerkschaftsleben nach eigener Ordnung mit selbst ndiger Ge sch ftsf
73. erungspr sidum Freiburg Manfred Rieger Gemeindek mmerer Gemeindeoberamtsrat bei der Gemeinde Remshalden Walter Stetter B rgermeister der Ge meinde Altbach Hanno Warttinger Oberregierungsrat an der Universit t Ulm Theo Weiss Stadtoberverwaltungsrat bei der Stadt M nsingen Gerhard Zimmermann Stadtoberverwal tungsrat beim Gesundheitsamt der Landes hauptstadt Stuttgart Wir w nschen der Kollegin und den Kolle gen einen gesunden und aktiven Ru hestand Gestorben sind Alfred Ailinger Oberamtsrat a D Fried richshafen Hans Gerd Clasen Oberamtsrat a D Winnenden Alfons Dietenberger Oberregierungsrat a D Ravensburg Helmut Gille Oberregierungsrat a D Stuttgart Friedrich Groninger Verwaltungsdirektor a D N rtingen Robert Grotz Stadtpfleger i R Sach senheim Heinrich Hamm B rgermeister i R Gschwend Frickenhofen Hermann Hegele Oberamtsrat a D Weingartshof Hans Kn dler Kreisoberverwaltungsrat a D Heiningen Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 Eberhard Kopf Oberregierungsrat a D Asperg Gerd Kreiser B rgermeister der Stadt B nnigheim Otto Ringwald Stadtoberamtsrat a D Stuttgart Gerhard R mer Regierungsrat an der Universit t Heidelberg Werner Ulmer B rgermeister i R Uhldin gen M hlhofen Eugen Wolf Amtsrat a D Lichtenstein Wir werden den Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren Verschiedenes G nter Kreher bernahm V
74. eutsche Firmen investie ren in China Baden W rttemberg hat sich 1994 nach einer Reise des Ministerpr siden ten die aufstrebende Provinz Jiangsu zur Partnerin erkoren Beim Stuttgarter Ministe rium f r Ern hrung und L ndlichen Raum und beim Ministerium f r Wissenschaft For schung und Kunst erfuhren die chinesischen Besucher N heres ber zahlreiche gemein same Projekte und Hochschulpartnerschaf ten Das Interesse von Chinesen am Studium in Deutschland u a an der Offenburg Gen genbacher Fachhochschule die auch auf dem Besuchsprogramm stand wachse st n dig wusste der zust ndige Referent des Wis senschaftsministeriums zu berichten Beim si nologischen Seminar der Universit t Heidel berg berichtete die Institutsleiterin wiederum dass immer mehr Deutsche Chinesisch ler nen Und die Heidelberger Oberb rgermeis terin Beate Weber erw hnte dass die Zahl der chinesischen Touristen in Heidelberg Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 w chst dass der von der Stadt initiierte Hei delberger Technologiepark mit Schanghai zusammenarbeitet und eine Partnerschaft mit der Stadt Hangzhou im Gespr ch ist Bei Betriebsbesichtigung bei der Firma Nu baum wurde ber Wirtschaftsf r derung gesprochen Auch Kehler Unternehmen haben zuneh mend Wirtschaftskontakte nach China Der Kehler Unternehmer Hans Nu baum u a bekannt f r die Produktion der Smart T rme und Hebeb hnen geh rt zu diesen im asiatischen
75. ezialisten deutlich zu redu zieren Grund f r diese Verkaufsentscheidung war der rein finanzwirtschaftlich begr ndete Ent schluss das Verm gen des DBB breiter zu streuen erl uterte DBB Bundesvorsitzender Erhard Geyer diese Entscheidung am 17 Ja nuar auf einer Pressekonferenz in Frankfurt am Main Unsere langj hrige und beraus erfolgreiche Bindung an BHW wird weiter be stehen und durch unser Festhalten an einer Zehn Prozent Beteiligung dokumentiert Die BHW Aktie beibt auch zuk nftig angesichts der aus unserer Sicht guten Wachstumsper spektive des Konzerns die wichtigste Finanzan lage des Beamtenbundes Besoldungsstrukturgesetz Der DBB hat die innenpolitischen Spre cher der Parteien aufgefordert die Verabschiedung des Besoldungsstruk turgesetzes zu verhindem Zumindest d rften die Bandbreitenregelungen und die Abschaffung des Familienzu schlages nicht Gesetz werden In geichlautenden Schreiben an die innenpoli tischen Sprecher der SPD CDU FDP B ndnis 90 Die Gr nen und der PDS erinnert der DBB Bundesvossitzende Erhard Geyer daran dass die ablehnende Haltung des DBB zum Entwurf des Besoldungsstrukturgesetzes bei der Anh rung im Innenausschuss des Bundes tages von einem Gro teil der unabh ngigen Sachverst ndigen uneingeschr nkt geteilt wurde So wird die Einf hrung von Bezah lungsbandbreiten im gehobenen und h he ren Dienst voraussichtlich zu einer Versch r fung der Konkurrenz um qualifizi
76. f Richard B hrle war vornehm im Denken und Han deln Niemand der seines Rates und seiner Hilfe bedurfte hat sich vergeblich an ihn ge wandt wenn er helfen oder sonst ein Tor zur Menschlichkeit aufsto en konnte Richard B hrle hat viele volle Garben f r Mit menschen eingefahren und dabei mehr ge tan als man billigerweise von einem positi ven B rger erwarten durfte Deshalb werden sich viele denen der Heimgegangene Freund Kollege Dozent Wohlt ter und Weggenosse war gerne und dankbar an ihn den Humanisten erinnern Seine Kurskolle gen k nnen mit Ludwig Uhland einstimmen So wenn wir vergangener Tage gl cklicher zu denken wagen m ssen wir Freunde missen Teure die der Tod entrissen Kurt Rebhorn Ernst Frank 85 Jahre alt Bei der Kreisversammlung am 4 Dezember 2001 ber die wir an anderer Stelle noch berichten werden nahm der Kreisvorsit zende Gustav Kammerer die Gelegenheit wahr dem ltesten anwesenden Mitglied Kreisk mmerer a D Ernst Frank aus Rottweil unter dem Beifall der beraus zahlreich er schienenen Kolleginnen und Kollegen noch mals zu seinem im Aprilbegangenen 85 Ge burtstag zu gratulieren Er sei ein Vorbild an Pflichttreue und kameradschaftlicher Ver bundenheit f r alle Ernst Frank stammt aus Bemberg Gemeinde Rot am See im fr heren Landkreis Crails Seite 27 heim heute Landkreis Schw bisch Hall Seine Lehrzeit absolvierte er auf dem Rat haus in Sulzdorf Landkreis Sc
77. g der Verwaltung soll das Ge setz zur Modernisierung der Besol dungsstruktur weitere massive Ver schlechterungen in der Beamtenbesol dung bringen Besonders schamlos ist in Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 diesem Zusammenhang der Plan den Verheiratetenzuschlag zu streichen brigens mit der Begr ndung dieser Zuschlag basiere auf einem traditionel len Familienbild das zwischenzeitlich weitgehend nicht mehr der gesellschaft lichen Realit t entspreche Vielleicht kann die Bundesregierung die sich ja vorrangig f r den Minderheitenschutz einsetzt einmal pr fen ob in unserem Lande die Familien nicht auch schon die ses Schutzes bed rfen Dass bei dieser Grundhaltung auch von den kommenden Tarifverhandlungen nichts Gutes zu erwarten ist und dass mit Sicherheit wieder versucht werden wird das Tarifergebnis f r die Beamten nicht zeitgleich zu bernehmen kann auch ohne hellseherische F higkeiten heute schon vorhergesagt werden Ei nen ersten Hinweis darauf hat Schily bei seinen Ausf hrungen zu diesem Thema in Bad Kissingen mit seiner Bemerkung zur angespannten Finanzlage der ffent lichen Haushalte bereits gegeben Wir Beamte sind ohne Zweifel in diesem Staat eine ungeliebte Minderheit d h auf Minderheitenschutz d rfen wir nicht setzen Man hat den Eindruck dass wir schlicht und einfach im wahrsten Sinne des Wortes ausgehungertwerden sollen Wir m ssen die bevorstehende Bundes tagswahl zum An
78. geh rt zum en geren Mitarbeiterkreis des Ministers und das Informationsangebot im Internet wird bei spielsweise von einer eigens daf r eingestell ten Redakteurin gestaltet Regelm ig wer den Pressemitteilungen Stellungnahmen und Presserkl rungen herausgegeben um ber die Arbeit des Ministeriums umfassend zu informieren Die Maxime sei Gutes zu tun aber auch dar ber zu reden Von besonderer Wichtigkeit seien die Nach richtenagenturen da deren Meldungen oft als Grundlage f r Zeitungsartikel dienen oder direkt in der Presse abgedruckt werden Interviews blieben dem Minister dem Staats sekret r oder anderen Spitzenbeamten vor behalten Im anschlie enden Gespr ch beleuchteten die Studenten die besonderen Stilregeln der Pressearbeit des Innenministeriums n her Geschrieben wird in der indirekten Rede aber auch Zitate werden verwendet Wer sagt wann wo was ist die griffige Formel f r Artikel wobei unwichtige Informationen am Schluss platziertwerden Wichtig ist auch das Layout einer Presseerkl rung da dar ber die Corporate Identity vermittelt wird berra schend f r die Studierenden war dass die Journalisten auch im heutigen Medienzeital ter eher Pressemitteilungen auf Papier be vorzugen Ein Gespr ch mit Frau Dr Leuze Mohr und die Besichtigung des Lagezentrums der Poli zei rundeten diesen interessanten und infor mativen Besuch ab Unter der sachkundigen F hrung von Herrn Pietsch erfuhren die S
79. gen in den 30er Jahren mit 4 000 hl Bier pro Jahr entwickelte Alleininha ber Cramer diesen heute immer noch priva ten Betrieb zu ungeahnten H hen 1946 30 000 hl 1960 schon 100 000 hl und 1980 1 Million hl Bier zeigen die einmalige Entwicklung des Unternehmens eindrucks voll auf 1994 war mit 6 Millionen hl Bier das absolute Rekordjahr 2001 seien es 5 5 Millionen hl Bier mit 980 Millionen Umsatz gewesen Im Dreischichtbetrieb stehen 1 200 Besch ftigte den gro en Anforderungen ge gen ber Eine z nftige und schmackhafte Kartoffelsuppe westf lischer Art und Freibier so viel man wollte wenn es das einmal zu Haigerlocher Zeiten gegeben hatte w re das eine Fete gewesen schloss diese beeindru ckende Brauereibesichtigung ab Dann fuhren wir noch zu der 20 km entfernt gelegenen ber hmten M hnesee Talsperre die 1943 von Bomben englischer Flieger zer st rt wurde wobei ber 1 000 Tote zu bekla gen waren als eine riesige Flutwelle von ber 12 Metern H he sich ins Tal der M hne er goss Heute ist der M hnesee mit seinen Na turschutzgebieten Lebensraum und auch Rastquartier zahlreicher Vogelarten sowie ein Naherholungsgebiet f r das Ruhrgebiet Er wird auch Westf lisches Meer genannt und ist als Wasserspeicher f r das Ruhrgebiet zeit los wichtig Abends sa en wir dann zum Ausklang des Besuchs in Warstein in festlicher Runde bei froher Stimmung im sch nen gro en Saal des Hotels Cramer gem tlich beisammen Ein
80. gende Menschen intensiv eingesetzt hat Der Verstorbene hat 1939 die Pr fung f r den gehobenen Verwaltungsdienst abgelegt Da nach wurde er zur Wehrmacht einberufen Am 7 November 1941 wurde er so schwer verwundet dass er nicht mehr frontdienstf hig war er studierte dann an der Universit t T bingen Jura Nach dem Einmarsch der Franzosen geriet er 1945 in Gefangenschaft aus der er 1947 entlassen wurde Er legte dann beide juristische Staatspr fungen ab 1949 wurde er beim Oberversicherungsamt in T bingen dann beim Sozialgericht in Reutlingen und ab 1954 beim Landessozial gericht in Stuttgart als Richter eingesetzt Ab 1973 war er Vorsitzender Richter eines Se nats f r Angelegenheiten der Kriegsopfer versorgung und der Arbeitslosenversiche rung Mit dem Ablauf des Monats November 1978 ist er in den wohlverdienten Ruhe stand getreten Richard B hrle war viele Jahre Lehrbeauf tragter an der Verwaltungsschule Haigerloch im Fach Sozialversicherung f r Anw rter des gehobenen und des mittleren Verwaltungs dienstes und hat sich gro er Beliebtheit er freut Er erinnerte sich gerne an seine H rer in Haigerloch und f hlte sich mit diesen ver bunden Der fr here Pr sident des LSG Hugo Neff hat in seinem Nachruf u a erw hnt Richard B hrle war ein Mann der ersten Stunde der Sozialgerichtsbarkeit und eine herausra gende Richterpers nlichkeit mit gro em Wis sen und Einf hlungsverm gen vor allem auf dem Gebie
81. gsgesetz das Krankenhausfinanzierungsgesetz das Landesplanungsgesetz das Naturschutzge setz sowie das Stra enverkehrsgesetz Seite 12 Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 Neues von den Hochschulen Fachhochschule Kehl Studentische Vertreter gew hlt Die Fachhochschule Kehl hat einen neuen Allgemeinen Studierenden Ausschuss AStA und eine neue Studierenden Selbst verwaltung SSV Von den 519 wahlberech tigten Studierenden haben 65 9 Prozentihre Stimme abgegeben Dem AStA sitzt Bernd Schaefer vor der sich auch der EDV Internet Angelegenheiten annimmt Benjamin Vater ist 1 Stellvertreter und f r die ffentlichkeits arbeit zust ndig Timo Borst ist 2 Stellvertre ter und k mmert sich um die Zusammenar beit mit der SSV In Manuela Habigers Res sort fallen B roorganisation und Studenten zeitschrift w hrend Philipp Sp th der Ver bindungsmann zur Schwesterhochschule in Ludwigsburg ist sowie Nicole Richter vertritt die den AStA beim Studentenwerk Freiburg repr sentiert Nadine Haaga ist Finanzminis terin des AStA Mitglieder der SSV sind un ter anderem Andreas Pautsch und Benedikt Kleiner Hintere Reihe Rektor Prof Sperling Philipp Sp th Andreas Pautsch Nicole Richter Bernd Schaefer Nadine Haaga Benjamin Vater Prorektor Prof Witt vordere Reihe Benedikt Kleiner Manuela Harbiger Timo Borst Der AStA ist vor allem auch erste Anlaufsta tion f r Studierende wenn aus ihr
82. gsstellen in den Stadtteilen wurden sowohl organisatorisch als auch technisch online in das Konzept des B rgerb ros mit eingebunden sodass die neue Qualit t an Verwaltungsleistung fl chendeckend in der ganzen Gemeinde angeboten werden kann Die ffnungszeiten sind gegen ber den Sprechzeiten der brigen Verwaltung erwei tert und insbesondere auch auf die Belange berufst tiger Kunden angepasst Zukunft bringt neue Aufgaben Seit 1 Januar 1998 ist Stutensee Gro e Kreis stadt und tr gt seitdem im Quartett der Gro Ben Kreisst dte im Landkreis seinen Teil zu einem harmonischen Klang des Ganzen bei Ministerpr sident Erwin Teufel sagte bei der Stadterhebungsfeier dass die Gro e Kreisstadt Kr nung einer herausragenden Entwicklung und somit Lohn f r die gemeinsamen An strengungen in Stutensee sei Gleichzeitig be tonte er dass dies kein Endpunkt einer dyna mischen Entwicklung ist sondem Ausgangs punkt und Ansporn f r weiteres Gedeihen Gr te Herausforderung und Aufgaben schwerpunkt der Gegenwart ist die Weiter f hrung der Stadtbahn von der bisherigen Endhaltestelle in Blankenloch ber Fried richstal bis nach Sp ck Nach erfolgreich durchgef hrten Sanierungen in Blankenloch und B chig ist jetzt die Ortskernsanierung f r Friedrichstal angelaufen f r Sp ck haben die Planungen begonnen Gr nordnungs pl ne und ein Gew sserentwicklungsplan sollen f r mehr Lebensqualit t in allen Stadt teilen sorgen
83. hert die Informationen mit dem Formular oder dem Bericht Wenn Sie Einstellungen sp ter m Tabellenentwurf ndern bewirkt das nicht automatisch eine nderung der darauf basierenden Formulare oder Berichte Es ist deshalb erforderlich alle Formulare und Berichte in denen Betr ge W hrungen ange zeigt verarbeitet werden zu pr fen Dabei soll ten in Formularen nicht nur Textfelder son dern auch andere Steuerelemente wie bei spielsweise Kombinationsfelder gepr ft wer den es kommt zwar selten vor teilweise sind aber auch f r Kombinationsfelderspezielle For mate gesetzt um zum Beispiel vorgegebene ausw hlbare Betr ge f r Porto Verpackung oder hnlich korrekt formatiert anzuzeigen Makros und Module Makros und VBA Funktionen Prozeduren mit W hrungsrele vanten Aktionen Anweisungen m ssen ein zeln manuell gepr ft und gegebenenfalls an gepasst werden Wenn Sie zum Beispiel in VBA Routinen eine Anweisung wie txtGe samt Format txtNetto txtMwst 4A20 00 DM einsetzen mu in all diesen Anwei sungen die Formatmaske angepa t werden Die Funktion Format 10 ber cksichtigt die Einstellungen in der Systemsteuerung nur dann wenn Sie beispielsweise die Anwei sung txtGesamt Format txtNetto txtMwst Currency also eine benannte Formatmaske eingesetzt haben Am einfachsten finden Sie alle Verwendun gen von Format 10 und hnlichen Anwei sungen in Ihren Routinen ber die Access
84. hnern besol dungsm ig angeglichen Schlie lich referierte Prof Paul Witt von der Fachhochschule Kehl zum Thema B rger meister B rgermeisterin eine Alternative f r Absolventen der Fachhochschulen f r f fentliche Verwaltung indem er auf die wis senschaftlichen Untersuchungen die es zum Berufsbild des B rgermeisters gibt einging Prof Witt erl uterte die von verschiedenen Wissenschaftlern durchgef hrten Befragun gen Sozusagen als Schlusspunkt stand der Vortrag des fr heren B rgermeisters der Stadt Hechingen Norbert Roth welcher sich fragte Ist der Job des B rgermeisters f r junge Verwaltungsleute attraktiv Norbert Roth der diese Frage mit einem eindeutigen Ja beantwortete lie erkennen dass die Be rufswahl des B rgermeisters f r ihn pers n lich auch aus heutiger Sicht die einzig richtige gewesen ist Insgesamt gesehen wurde der Beruf des B r germeisters in allen Vortr gen und Diskus sionen als interessanter vielseitiger und span nender Beruf gesehen der jedoch auch Nachteile hat da er sehr arbeits und sehr zeitaufwendig ist Man war sich jedoch einig darin dass f r denjenigen f r den Verant wortung und Einsatzfreude Pflichtbewusst sein und Zuverl ssigkeit Zielstrebigkeit und Willensst rke Vorbildfunktion und ein positi ves Menschenbild keine Fremdworte sind der Berufdes B rgermeisters eine Alternative sein kann Derjenige auf den diese Voraus setzungen zutreffen wir
85. hrt Dee Hinterbliebenenversorgung wird in die Reformma nahmen mit einbezogen Das Wit wen Witwergeld wird von 60 auf 55 herabgesetzt Dies gilt nicht wenn die Ehe vor dem 1 Januar 2002 geschbssen wurde und mindestens ein Ehegatte vor dem 2 Januar 1962 geboren ist Die Mindestversorgung bleibt insgesamt von den Absenkungsma nahmen ausge nommen Es werden Kindererziehungszuschl ge Kin dererziehungserg nzungszuschlge Kinder zuschl ge zum Witwengeld sowie Pflege und Pflegeerg nzungszuschl ge eingef hrt Leitspruch des Monats Humor ist die Medizin die am wenigsten kostet und am leich testen einzunehmen ist Giovanni Guareschi Indie nderungsvorhaben werden alle Versor gungsempf nger mit einbezogen also auch die vorhandenen Versorgungsempf nger und die versorgungsnahen Jahrg nge Die Einbeziehung der vorhandenen Versor gungsempf nger erfolgt da deren Ruhege haltssatz bereits festgesetzt ist dadurch dass in acht Schritten das im Wesentlichen nach den bis zum 31 Dezember 2001 geltenden Vorschriften ermittelte Ruhegehalt unter Ver wendung eines Faktors schrittweise reduziert wird Hierbei soll jedoch nicht die tats chlich gezahlte Pension reduziert sondern das Ver sorgungsniveau durch eine Reduzierung der Zuw chse bei Versorgungsanpassungen schrittweise abgesenkt werden Die Behandlung des Versorgungs nderungs gesetzes 2001 im Bundesrat war in knapp zwei Minuten ber di
86. ht be suchte zusammen mit Prof Ziegler das In nenministerium in Stuttgart um sich dort ber Pressearbeit und Nachwuchswerbung zu informieren Zun chst sprach Herr Boldt Referent f r f fentlichkeitsarbeit der Polizei im Innenminis terium ber die Werbema nahmen der Poli zei Die beste Nachwuchswerbung f r die Polizei sei das Vorbild des Polizisten im Ein satz Aber auch die Reiterstaffel Fernsehwer bung und Brosch ren f nden gro en An klang bei jungen Leuten die man f r den Polizeidienst gewinnen m chte ber die An sprechpartner in den bergeordneten Beh r den sowie die Einstellungsbeauftragten in den einzelnen Polizeidienststellen verbreite sich die Werbung nach dem Schneeball prinzip Besonders am Herzen liegt Herrn Boldt die Internetarbeit K nftig soll gar auf jeden Streifenwagen die Internetadresse der baden w rttembergischen Polizei aufge druckt werden Entscheidend f r den Erfolg der Werbema nahmen sei dass sie zielgrup penorientiert ber Veranstaltungen Pr sen tationen und Vorf hrungen transportiert werde In der anschlie enden Diskussion stellte sich heraus dass die Einstellungszahlen der Poli zei durchaus mit denen der FH vergleichbar sind die Polizei jedoch doppelt so viele Be werbungen von Interessenten erh lt Der stellvertretende Pressesprecher des In nenministeriums Herr Wiesinger berichtete anschlie end ber die Pressearbeit des Mi nisteriums Die Pressestelle
87. hw bisch Hall und das Gehilfenjahr in Sontheim bei Heil bronn sowie ein weiteres Jahr beim Landrats amt Schw bisch Hall 1938 legte er die Staatspr fung in Stuttgart mit sehr gutem Er folg ab Schon 1938 kam er zum damaligen Oberamt Rottweil ehe von 1939 bis 1948 die Kriegsjahre mit russischer Gefangen schaft seine Laufbahn j h unterbrachen Gl cklich heimgekehrt nahm er noch 1948 wieder den Dienst beim Landratsamt Rott weil auf dem er bis zu seiner Zurruheset zung im Jahre 1980 die Treue hielt Sein T tigkeitsbereich w hrend dieser langen Zeit umfasste zahlreiche Aufgabengebiete wie Wohnungsbauf rderung Kommunalauf sicht und von 1966 bis 1980 die sch ne aber auch schwere Aufgabe des Kreisk m merers Dabei lag ihm immer auch das Wohl der Kreisgemeinden am Herzen er verhalf ihnen f r kommunale Investitionen zu zahl reichen Zusch ssen und F rderungen des Landes Am 3 Dezember 1984 erhielt er aus der Hand von Landrat Manfred Autenrieth f r sein Lebenswerk insbesondere jedoch f r sein hohes ehrenamtliches Engagement das vom Bundespr sidenten verliehene Bundes verdienstkreuz am Bande der Bundesrepub lik Deutschland verliehen Nicht weniger als 25 Jahre war erim Vorstand der Kreisbauge nossenschaft Rottweil in f hrender Position ehrenamtlich t tig Als Schriftf hrer im Auf sichtsrat bei der Kreissparkasse und als Sch ffe sowie Geschworener bei der Justiz bte er lange Jahre weitere ehrenamtl
88. iche Aufgaben aus Auch erteilte er viele Jahre Vorkursunterricht f r die Verwaltungskandi daten unseres Berufsstandes Bei der Verleihungsfeier sagte damals der Landrat unter anderem dass Ernst Frank stets ein Mann mit berblick und gro er Sach kenntnis gewesen sei der das W nschens werte vom Machbaren zu trennen wusste Geduld und Beharrlichkeit seien bei Ver Seite 28 handlungen seine hervorstechenden We sensz ge gewesen was oft zu guten Ver handlungsergebnissen gef hrt habe Seine schw bische Sparsamkeit sei sprichw rtlich gewesen Rottweils damaliger Oberb rger meister Dr Ulrich Regelmann der Ende Ok tober 2001 verstorben ist charakterisierte ihn als einen Menschen der im Umgang ent gegenkommend und konziliant in der Sache aber z h gewesen sei er habe immer im Inte resse des Ganzen f r den Landkreis mit sei nen St dten und Gemeinden gehandelt Er sei ein aktiver t chtiger und wohlverdienter B rger der Stadt Rottweil gewesen Seit vielen Jahren besucht er regelm ig un sere Kreisversammlungen und geh rt schon seit 1934 also 67 Jahre lang ununterbro chen unserem Verband an In seinem Eigen heim in Rottweil verbringt er mit seiner Frau Marianne die aus Bremen stammt und ihm drei Kinder schenkte bei erstaunlich guter k rperlicher und geistiger Frische einen ge ruhsamen Lebensabend Sein ganzer Stolz sind seine sechs Enkelkinder Neben seinem Hobby dem Landschaftsmalen galt seine gro
89. icht Verwaltungspraktikantin bei der Gemeinde pfingen Axel Leute Verwaltungspraktikant bei der Gemeinde Nusplingen Bernd Lober Inspektor z A bei der Ge meinde Leutenbach Iris Ludewig Stadtoberinspektorin bei der Stadt berlingen Julia Mack Verwaltungspraktikantin bei der Stadt Ulm Melanie Mayer Verwaltungspraktikantin bei der Stadt Biberach Rudolf Mayer Verwaltungspraktikant beim Landratsamt Zollern Alb Kreis Sabrina Menzel Verwaltungspraktikantin beim Landratsamt Alb Donau Kreis Diana Noll Verwaltungspraktikantin bei der Gemeinde Empfingen Kerstin Ohnmacht Verwaltungsprakti kantin beim Gemeindeverwaltungsverband Sch mberg Martina Otte Verwaltungspraktikantin bei der Stadt Reutlingen Frank Polich Verwaltungspraktikant bei der Stadt Sch mberg Karin Prokscha Verwaltungspraktikantin bei der Stadt Ulm Christian Rehm Verwaltungspraktikant bei der Stadt Reutlingen Sabine Reiser Verwaltungspraktikantin bei der Gemeinde Ummendorf Bernd Rieger Regierungsamtmann beim Landesinstitut f r Erziehung und Unterricht Stuttgart Dorothee R tschle Verwaltungsprakti kantin bei der Stadt Ravensburg Jens Schaller Verwaltungspraktikant beim Gemeindeverwaltungsverband Kirchberg Weihungstal Birgit Schlegel Verwaltungspraktikantin beim Landratsamt Biberach Sara Schm lzle Verwaltungspraktikantin bei der Gemeinde Staig Tina Schwertle Verwaltungspraktikantin bei der Gemeinde H lben Christine Sproll Ver
90. ik Deutschland z B Bun desrechnungshof HWWAH Institut bayri sches und nieders chsisches Finanzministe rium die ausnahmslos zu dem Ergebnis ge f hrt haben dass der Einsatz von Beamten wenn auch im Einzelnen in unterschiedlicher Gr enordnung wirtschaftlicher ist als die Besch ftigung von Arbeitnehmern Der Kreisverband Stuttgart wird sich f r eine Ver sachlichung der politischen Debatte und die Beibehaltung des Status der Schulhausmeis ter als Beamte aus den nachstehend genann ten Gr nden einsetzen Brief an die B rgermeister Neustrukturierung des Schulhausbe treuungssystems k nftiger Status der Besch ftigten im Angestelltenver h ltnis Sehr geehrte Frau Dr Magdowski sehr geehrter Herr Murawski ausweislich der Presseberichterstattung wird ein radikaler Systemwechsel im k nftigen Schulhausbetreuungssystem auch hinsicht lich des Status der Besch ftigten angestrebt Ihre Referate schlagen vor die neu zu beset zenden Schulhausmeisterstellen k nftig nur noch mit Angestellten vorzunehmen Dies w re aus Sicht unserer Berufsorganisation langfristig gesehen eine personalwirtschaftli che Fehlentscheidung Die Abw gungen der Personalverwaltung m gen zwar dem derzeitigen Zeitgeist ent sprechen wir halten sie jedoch in Bezug auf das B rgerinteresse und eine fl chende ckende streik und ideologiefreie Unterrichts versorgungslandschaft in unserer Stadt f r falsch geradezu f r sch dlich Er
91. im G u Patrick Bauser Verwaltungspraktikant bei der Stadt Bad Saulgau J rgen Bieg Fachbeamter f r das Finanz wesen bei der Gemeinde Ellenberg Patricia B hrle Verwaltungspraktikantin beim Landratsamt Alb Donau Kreis Helene Diehl Verwaltungspraktikantin bei der Gemeinde Burgrieden Kevin Dorner Verwaltungspraktikant bei der Stadt Ehingen Donau Dorothea Dufner Inspektoranw rterin an der Fachhochschule Kehl Hochschule f r ffentliche Verwaltung Thilo Fiedler Verwaltungspraktikant bei der Stadt Langenau Sonja Fritz Verwaltungspraktikantin bei der Stadt Ulm Linda Gaus Verwaltungspraktikantin bei der Stadt Bad Buchau Susanne Granacher Stadtinspektorin z A bei der Stadt Sigmaringen Maike Haug Verwaltungspraktikantin bei der Stadt Albstadt Kathrin Hellstern Verwaltungspraktikan tin bei der Stadt Horb am Neckar Tilman Hepperle Inspektoranw rter an der Fachhochschule Ludwigsburg Hoch schule f r ffentliche Verwaltung und Fi nanzen Elke Hilsenbeck Verwaltungspraktikantin beim Gemeindeverwaltungsverband Lai chinger Alb Judith Kalbfell Verwaltungspraktikantin bei der Stadt T bingen Diana Kaplan Verwaltungspraktikantin bei der Stadt Albstadt Karlheinz Kleineidam Amtmann bei der LTA Mannheim Diana Knaisch Verwaltungspraktikantin bei der Stadt Geislingen Melanie Knaus Verwaltungspraktikantin bei der Stadt Mengen Julia Lang Verwaltungspraktikantin beim Verwaltungsverband Langenau Kristina Le
92. in Rommelshausen geboren und leistete seine praktische Ausbil dung bei den B rgermeister mtern Unterur bach Oberdorf am Ipf und Oberurbach ab 1934 legte er die Staatspr fung f r den ge hobenen Verwaltungsdienst an der H heren Verwaltungsschule Stuttgart ab Danach war er wieder beim B rgermeisteramt Oberur bach und anschlie end bei der Stadt Stutt gart t tig Mit Erreichung des 27 Lebensjah res wurde er am 22 November 1938 vom w rttembergischen Innenministerium zum gemeinschaftlichen B rgermeister f r die Gemeinden Ober und Unterdigisheim und zum Verwaltungsaktuar f r die Gemeinden Hausen am Tann Hossingen und Tieringen ernannt und war damit der j ngste B rger meister in W rttemberg Im Mai 1941 erfolgte die Einberufung zum Kriegsdienst Nach der Entlassung aus russi scher Kriegsgefangenschaft arbeitete er zu n chst in einer G rtnerei 1947 wurde er beim Landratsamt Balingen eingestellt Hier war er zun chst Kassenverwalter dann Sahhbearbei ter f r das Haushaltswesen und sp ter f r das Personal und Dienstrecht Ab 1 April 1956 leitete er die Krankenhaushauptverwaltung f r die Kreiskrankenh user Balingen und Ebingen mit ber 1000 Mitarbeitern 1973 erfolgte die Ernennung zum Verwaltungsdi rektor und Bestellung zum Dezementen f r das Krankenhauswesen des Zollernalbkreises Am 30 November 1976 trat er wegen Errei chens der Altersgrenze in den Ruhestand bte aber die T tigkeit als Krankenha
93. ind quasi nat rlicher Teil des menschlichen Miteinanders und resultieren aus einer Ab folge von Interaktionen und der jeweiligen In terpretation der am Konflikt Beteiligten Kon fikte sind damit weder etwas Neues noch Sch dliches Allerdings haben es die wenigsten Menschen gelernt mit Konflikten konstruktiv umzugehen sodass Konfliktregelungsversu che h ufig in einem Scherbenhaufen enden Mobbing steht am Ende eines ungel sten so zialen Konflikts und hat mindestens vier Phasen In der ersten Phase werden Konflikte nicht ad quat und bewusst gel st die gew hlte Konfliktl sungsstrategie ist eher von Zuf llig keiten bestimmt als bewusst gew hlt Ein un sauberes und unbewusstes Konflikthandling f hrt in der zweiten Phase dazu dass an die Stelle des Konfliktes die Person tritt Ein oder mehrere Konfliktbeteiligte werden zum S n denbo gestempelt Diese Verschiebung wird h ufig nicht oder zu sp t wahrgenom men und nicht hinterfragt Der Konflikt droht zum Selbstl ufer zu werden Im Rahmen der weiteren Konflikteskalation werden die beteiligten Personen zum Prob lem Die ersten typischen Mobbinghandlun gen werden eingesetzt Das Verh ltns der Konfliktbeteiligten ist gekennzeichnet durch Ablehnung und Widerstand d h man be hindert sich gegenseitig an der Erreichung von Zielen Informationen werden vorent halten R ckzug und Desinteresse bis hin zur in neren K ndigung bei gleichzeitig sinkender Arbeits un
94. ingt es vermutlich den j ngeren Jahr g ngen durch die Riester Rente das Schlimmste abzufedern so bleiben die lteren 55 und lter auf der Strecke Hier m sste dementsprechend die Ver fassungsklage ansetzen ebenso bei der Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes gegen ber den Rentnern denn die Wir kungsgleichheit beider Reformen ist bei weitem nicht gegeben Die Benachteili gung der Beamten ist offenkundig Trotz allem man muss jetzt sofern m g lich das Beste aus der nicht mehr zu ver ndernden Gesetzeslage machen Der DBB hat zur bestm glichen Nutzung der Chancen derRiester Rente das DBB Vorsorgewerk gegr ndet Durch dieses Vorsorgewerk soll ein durch eine offene Ausschreibung unter den Finanzdienstl eistern herausgefiltertes ma geschnei dertes die pers nlichen Bed rfnisse op timal ber cksichtigendes Vorsorgepaket angeboten werden Ob es letztendlich so sein wird bleibt abzuwarten Auf je den Fall sollte vor einer Pr fung dieses Angebots nichts unterschrieben werden zum Vergleich bleibt das ganze Jahr 2002 Zeit Bei der schon traditionellen Jahresta gung des Beamtenbundes in Bad Kissin gen Anfang des Jahres hatte ebenfalls schon traditionell der Bundesinnenmi nister seinen gro en Auftritt Nach sei nem Erfolg beim Versorgungs nde rungsgesetz 2001 strebt er weitere Ein schnitte in das Berufsbeamtentum an Unter dem in der ffentlichkeit immer gut ankommenden Schlagwort Moder nisierun
95. ionale Grundlage f r eine gute Verwal tungsarbeit geschaffen Die vorher auf meh rere Standorte verteilte Verwaltung wurde unter einem Dach vereint und nat rlich wurde auch die rathauseigene EDV erweitert und optimiert S mtliche Arbeitspl tze wur den durch eine sternf rmige Verkabelung miteinander verbunden Alle Au enstellen des B rgerb ros in den Ortsteilen sowie der neue Bauhof sind an das Rathausnetz ange schlossen das derzeit 110 Arbeitsstationen umfasst Das neu eingerichtete B rgerb ro im Erdge schoss des Rathauses mehr Dienstleistungen zu erweiterten ffnungszeiten in beh rden untypischem Ambiente Als echte Sonderausstattung im ansonsten durch pure Zweckm igkeit gekennzeichne ten Verwaltungsbau wurde im entkernten Eingangsbereich des Erdgeschosses ein B r gerb ro eingerichtet wo ein Gro teil aller besonders h ufig nachgefragten Verwal tungsleistungen angesiedelt wurde und wo in Verbindung mit einer Infothek umfas sende Informationen abgefragt werden k n nen Ausgestattet mit modernster Technik und besetzt durch speziell geschulte Mitar beiterinnen und Mitarbeiter erh lt der B r ger in einem angenehmen Ambiente Dienst leistungen in einer neuen bislang von der ffentlichen Verwaltung nicht gewohnten Form Gro z gige Bedienungsbereiche mit runden Tische Situationen tragen mit zur entspannten angenehmen Atmosph re bei die im B rgerb ro herrscht Die bisherigen Verwaltun
96. it vielen Jahren Stadtrat in Warstein und dort sehr angesehen wie wirim Laufe unse res Besuches immer wieder erleben konnten Nach einem z nftigen Fr hst ck ging es am Samstagmorgen zur Stadtbesichtigung wo bei wir mit Dietmar Lange einen exzellenten Kenner seiner Heimatstadt und deren Umge bung erleben konnten Warstein hat 28 000 Einwohner und ist mit 8 640 ha Wald eine der waldreichsten St dte Deutschlands Neun Stadtteile haben dem Besucher reiz volle idyllische und doch so verschiedene Eindr cke zu bieten hat doch jeder Ort ein unverwechselbares eigenes Erscheinungs bild Das macht dieses Warstein so liebens w rdig was wir immer wieder feststellen konnten berhaupt ist das Sauerland mit seinen sanften bewaldeten Bergen seinen D rfern im Fachwerkstil und den zahlreichen Stau Seen eine Perle des Fremdenverkehrs mit beeindruckender Landschaft Nach einem Stehempfang mit der Familie Sattler in ihrem Modehaus M terich den manche noch zu einem Einkaufsbummel nutzen konnten ging s dann zur Besichti gung der bekannten Warsteiner Brauerei die alles bisher Gesehene auf diesem Gebiet in den Schatten stellte Braumeister R diger Lonsien ein Allrounder ganz besonderer Art f hrte uns zun chst mit unserem Omnibus durch das 40 ha gro e Betriebsgel nde ehe Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 wir nach ber einer Stunde die riesigen Anla gen auch von innen betrachten konnten Aus kleinsten Anf n
97. lass nehmen die Hal tung aller Kandidaten nachhaltig zu hin terfragen Erfreulicherweise haben ein zelne Kreisverb nde f r ihre Jahresver sammlungen die Teilnahme der rtli chen Kandidaten schon vorgesehen wo dies noch nicht geplant ist sollte dar ber nachgedacht werden Bei dieser allgemeinen strukturellen sich nicht gerade hoffnungsvoll darstel lenden Gesamtsituation unseres Berufs standes ist es nicht verwunderlich dass in Kollegenkreisen vielfach eine resignie rende sich in die Situation ergebende Grundhaltung zu beobachten ist Was soll s bekommen wir eben ein einheitli ches Dienstrecht ist leider bei vielen Be amten schon die resignierende Einstel lung Allerdings muss auch ich zugeben dass es immer schwerer wird z ndende Gegenargumente zu finden Auch auf Fragen junger Kolleginnen und Kolle gen warum sie berhaupt Beamte wer den sollen berzeugende Argumente zu geben f llt von Tag zu Tag schwerer Die Ohnmacht gegen ber den Regier enden bei beamtenrechtlichen Ausei nandersetzungen wie bei der ber nahme der Tarifverhandlungen ist der jungen Generation nicht einsichtig und dementsprechend nicht zu vermitteln Ist dies neben vielen anderen auch der Grund dass vielfach kaum Interesse an Seite 3 herausragenden Positionen wie z B der des B rgermeisters besteht Ich darf auf die j ngsten Erfahrungen der Ausschrei bungen zumindest im Gro raum Stutt gart verweisen Es ist zu bedaue
98. lauben Sie Seite 23 dass ich ohne juristisches Glasperlenspiel betreiben oder verstaubte Privilegien bewah ren zu wollen auf einige wichtige Gesichts punkte zum Berufsbeamtentum aufmerk sam mache So unrichtig es ist lediglich auf Grund der geringeren Bruttobez ge der Beamten und der f r sie beim Dienstherrn nicht anfallen den Sozialversicherungsbeitr ge festzustel len Beamte sind billiger ist es ebenso falsch zu konstatieren eine Schulhausmeistert tig keit sei keine hoheitliche Aufgabe Wenn diese Rechtsauffassung dem Gemeinderat mitgeteilt wird so wird dies der Bedeutung des verfassungsrechtlich statuierten Funkti onsvorbehalts nicht gerecht Nur durch eine R ckbesinnung auf die wesentlichen hoheitli chen Aufgaben kann die staatliche Leistungs und Handlungsf higkeit substantiell erhal ten werden Der Funktionsvorbehalt von Artikel 33 IV Grundgesetz gilt f r solche T tigkeitsfelder bei denen es gerade auf die besondere Qua lit t der Aufgabenstellung durch Beamte ent scheidend ankommt Als hoheitlich sind demnach solche Befugnisse anzusehen f r deren Wahrnehmung eine besondere Zu verl ssigkeit Neutralit t Sachorientierung und demokratische Legitimation erforderlich ist Der Bereich der Schule und Bildung ist als Einheit Kommune als Schultr ger das Land als Bildungstr ger zu sehen Der Status als Beamter soll die Unabh ngigkeit gew hr leisten die zu einem unparteiischen Dienst f r die
99. lenarsaal fand das Gespr ch mit den beiden Landtagsabge ordneten statt Nachdem die Abgeordneten kurz ihren Aufgabenbereich im Landtag vor gestellt hatten erschien zur berraschung al ler Teilnehmer Ministerpr sident Erwin Teu fel pers nlich um den Mitgliedern des Kreis verbandes Rede und Antwort zu stehen Die berraschung war sicherlich gelungen da keiner der Teilnehmer mit diesem Besuch gerechnet hatte Die Organisation seines Ta gesablaufs interessierte viele Gespr chsteil nehmer So bedauerte der Ministerpr sident dass nicht Bonn sondern Berlin die Bundes hauptstadt sei Auf Nachfrage erkl rte er dass sich dies jedoch nur auf das Organisie ren der Fahrten und die zu erledigenden Ar beiten auswirke So konnte er nach Bonn w hrend der Fahrt mit dem ICE viel Arbeit erledigen Dies sei jedoch im Flugzeug nach Berlin so nicht der Fall Auch war f r Minister pr sident Teufel der R ckhalt in seiner Fami lie sehr wichtig Wenn immer es m glich sei verbringe er die Nacht zu Hause in Spaichin gen Auf Grund der hohen Arbeitsbelastung und der Verpflichtung zu vielen Terminen sei es ihm oft nicht m glich die Wochenen den mit der Familie zu verbringen Deshalb seien f r ihn die Zeiten um Weihnachten Ostern und in den Sommerferien ausschlie lich f r die Familie reserviert Er bedauerte dass er f r die Familie nicht mehr Zeit zur Verf gung h tte Ministerpr sident Erwin Teufel beim Aus tausch von E
100. lich der Hausmeister Ehepaare Die Verwaltung schl gt n mlich des Weiteren vor k nftig die Schulhausmeisterstellen nur noch mit Angestellten zu besetzen Die Ab w gungen der Verwaltung m gen zwar dem Zeitgeist entsprechen w ren doch langfris tig in Bezug auf das B rgerinteresse am Er halt einer fl chendeckenden streik und ideologiefreien Unterrichtslandschaft eine personalwirtschaftliche Fehlentscheidung Nur durch eine R ckbesinnung auf die we sentlichen hoheitlichen Aufgaben kann die staatliche Leistungs und Handlungsf hig keit substanziell erhalten werden Alshoheit lich sind solche Befugnisse anzusehen f r de ren Wahrnehmung eine besondere Zuverl s sigkeit Neutralit t Sachorientierung und demokratische Legitimation erforderlich ist Der Bereich Schule und Bildung ist als Einheit Kommune als Schultr ger Land als Bildungstr ger zusehen Deshalb treten un sere Organisationen daf r ein dass Lehrer und Schulhausmeister Beamte bleiben Verband der Verwaltungsbeamten Baden W rttemberg Beamtenbund Baden W rt temberg Kreisverb nde Stuttgart Stuttgarter Nachrichten v 3 12 01 Veranstaltungen des Kreisver bands Stuttgart Sonderfahrt SSB Oldtimer Linie 23 und Besichtigung des Stra enbahnmuseums in Zuffen hausen Freitag 1 3 2002 13 30 16 30 Uhr Treffpunkt Haltestelle Berliner Platz Wendeschleife bei AOK Stuttgart Teilnehmerbeitrag 8 bitte passend bereithalten Wie keine andere
101. ltung im Allgemeinen und von der Stadtverwaltung im Besonderen Wenn er die Verwaltung braucht oder die Verwaltung kraft Gesetzes etwas zu tun hat erwartet der B rger v llig zu Recht 1 dass sie ihre Aufgaben m glichst z gig m glichst kompetent und m glichst ef fektiv erledigt 2 kann der B rger mit Recht erwarten dass die Verwaltung nur so wenig Kosten pro duziert wie unbedingt notwendig 3 kann man auch von Beh rdenmitarbei tern Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft erwarten In Zeiten knapper Kassen geh rt es daher zu den selbstverst ndlichen Aufgaben einer ffentlichen Verwaltung ihre Arbeit unter den Gesichtspunkten Kostentransparenz und Effektivit t selbstkritisch zu hinterfragen und zu optimieren Dabei muss es nicht falsch sein wenn man Anleihen bei Unter nehmen der Privatwirtschaft macht Es muss auch nicht falsch sein wenn Unternehmens berater konsultiert werden Wenn man das tut sollte man sich aber auch im klaren dar ber sein dass es auch in dieser Branche sotte und sotte gibt Bei manchen ist der Inhalt nichts die Form alles Wenn ich mir z B einen typischen Satz wie Unternehmenser folg in der Informationsgesellschaft wird ber interdependente F hrungsteams gesichert denen es dank kommunikativer F higkeiten gelingt Wissensarbeit ber Kompetenz Vi sion und Werte im vernetzten Unternehmen zu motivieren dann werde ich eher nach denklich Arg viel kann ich damit noch nich
102. mein war man der Meinung dass es sich um eine gelungene Veranstaltung mit einem aktuel len Thema und umfangreicher Information gehandelt hat Vor der Versammlung hielt der Kreisvor stand im Rathaus von Jungingen eine Sit zung ab bei der die weiteren Aktivit ten des Kreisverbandes und die Themenschwer punkte f r das n chste Jahr besprochen wurden Hans Breymaier Kreisverband Emmendingen Bezirksvorsitzender in Emmendingen Seinen Antrittsbesuch beim Kreisverband Emmendingen absolvierte Axel Go ner aus Konstanz neuer Vorsitzender des Bezirksver bandes Freiburg Anlass war die Personalver sammlung des Landratsamtes Emmendin gen Hier fand Go ner ein zahlreiches Audi torium das er ber die j ngsten Entwicklun gen im Beamtenrecht in Kenntnis setzte Verdi gl nzte bei dieser Vorstellung brigens durch Abwesenheit Im Anschluss an die Versammlung hatte man im Emmendinger Eck Gelegenheit mit Go ner dem Leiter des Personalamts des Landratsamts Konstanz und mit Klaus Nunn dem Leiter des Haupt und Personalamts der Stadt Emmendingen und Vorsitzender des dortigen Kreisverbands ber spezielle The men zu reden Zu erkennen waren dabei die Unsicherheit und die ngste die die bereits vorgenommenen und noch anstehenden Einschnitte im Versorgungsbereich ausl sen Klaus Nunn Kreisverband Ludwigsburg Seite 21 Kreisvorsitzender Reinhold Nied wieder gew hlt Ehrung langj hriger Mitglieder F r Freitag
103. meister der Stadt Schrozberg WW Klaus Maier zum B rgermeister der Stadt Heubach WW Gerd Maisch zum B rgermeister der Ge meinde Tamm WW G nther Matheis zum B rgermeister der Gemeinde Erolzheim WW Werner Nafz zum B rgermeister der Ge meinde Hemmingen WW Bernard Porter zum B rgermeister der Gemeinde H ttisheim Klaus Roller zum B rgermeister der Ge meinde Hohenstadt WW Wolfgang Schneider zum B rgermeister der Stadt Ingelfingen WW Seite 32 Klaus Dieter Scholz zum B rgermeister der Gemeinde Weingarten WW Werner St ckle zum B rgermeister der Gemeinde Wangen WW Herzlichen Gl ckwunsch In den Ruhestand traten Konradin Albrecht Direktor bei der LBS Baden W rttemberg Walter Bach Gemeindeamtmann bei der Gemeinde Malsch Eberhard Dittmann Oberverwaltungsrat bei der Gemeindepr fungsanstalt Baden W rttemberg Werner Graf Verwaltungsamtmann bei der Landesversicherungsanstalt Baden W rt temberg Heinrich Grathwohl Gemeindeamtsrat bei der Gemeinde Schwenningen Theodora H schele Verbandsoberamts r tin beim Landeswohlfahrtsverband W rt temberg Hohenzollern Helmut Keller Kreisverwaltungsrat beim Landratsamt Rhein Neckar Kreis Karl Heinz Knieriemen Verwaltungsdi rektor bei der Stadt Esslingen Frank Kratschmann Ministerialrat beim Rechnungshof Baden W rttemberg Helmut P hler Stadtoberverwaltungsrat bei der Landeshauptstadt Stuttgart Leander Rieckmann Oberamtsrat beim Regi
104. mmer selbstkri tisch ber ihre Arbeit nachzudenken Aber angesichts des gerade in Mode befindlichen Imponiervokabulars kann ich nur mit Tho mas Bernhard sagen Wer eine Vision hat sollte zum Arzt gehen In diesem Fall zum Amtsarzt Denn Verwal tung hei t in erster Linie nicht Verfolgen von Visionen sondern ordentliche Erf llung der notwendigen Aufgaben unter Beachtung der gesetzlich vorgegebenen Verfahrenswei sen und Ziele F r mich ist es nur peinlich wenn sich politische Vertreter der Verwal tung des Vokabulars der Wirtschaft haupt s chlich deshalb bedienen um auch modern und unb rokratisch zu erscheinen Nehmen Sie etwa den Begriff Produkt Landauf landab werden derzeit interkommunale Produktb rsen gebildet Da wird alles zum Produkt Das gesamte Verwaltungshandeln wird verproduktet Das soll notwendig sein wenn man eine Kosten Leistungsrechnung erstellen will Es gibt sicher auch in der Verwaltung Beret che wo das passt Meinetwegen bei einem Gartenbauamt oder bei der M llabfuhr Diese Bereiche haben aber schon lange vor der Ver waltungsreform als Betriebe gewerblicher Art betriebswirtschaftlich gearbeitet die Kamera listik durch Doppik ersetzt Oft passt es aber nicht Was ist um ein Beispiel aus meinem Gesch ftsbereich zu nehmen z B mit dem Produkt Abschiebung oder dem Produkt Bu geldbescheid Das m ssen ja Ladenh ter sein Die bringe ich auch mit der gr ten Freundlichkeit und Hilf
105. n gibt es Themen die immer in Mode und jedem sympathisch sind Themen bei denen jeder mitreden kann So ein Thema ist auch die Verwaltungsreform Das f ngt schon mit dem Wort Reform an Mit dem Wort Reform verbindet fast jeder den Gedan ken an eine Verbesserung Und wer k nnte sich nicht konkrete Verbesserungen vorstel len wenn er an eigene Erfahrungen mit der Verwaltung im Allgemeinen und mit der Stadtverwaltung im Besonderen denkt Etwa beim Reisepass Da w re essicher bequemer wenn man ihn im Internet bestellen k nnte Da sich aber eine pers nliche Unterschrift nicht ganz vermeiden l sst dann wird doch die Verwaltung wenigstens so eingerichtet werden k nnen dass dies ohne l ngere War tezeit erledigt werden kann F r manche ist das schon Verwaltungsreform Ungemein wird der Sympathiewert der Ver waltungsreform erh ht durch die Tatsache dass sie die Verwaltung nicht nur verbessern sondern auch verbilligen soll Kein Wunder also dass Verwaltungsreform ein Lieblings thema der Presse ist die jeden noch so klei nen Ansatz einer Verwaltungsreform mit gro er Begeisterung verfolgt Dies f hrt fast unvermeidlich dazu dass auch Parlamentarier aller Ebenen Politiker aber auch Verwaltungsangeh rige besonderer Art sich im Glanz dieses Themas aufhalten wollen Man kann sich dem Thema auch von ver schiedenen Seiten n hern Man kann fragen Was will der B rger Was erwartet er eigent lich von der Verwa
106. n mit der Friedrich Ebert Stif tung Fritz Erler Akademie bieten wir folgen des Seminar an Europa und Orient 13 bis 15 Juni 2002 Kehl Hotel Rebstock Eine Geschichte von gegenseitiger Faszina tion aber auch von Missverstehen und Krieg Eine Geschichte die noch nicht zu Ende ist die derzeit fortgeschrieben wird Wenn es stimmt dass Europa am ehesten in der Lage ist mit dem Orient politisch umzugehen dann erw chst Europa eine neue Rolle Das Seminar will diese neue Rolle ausloten und den Orient n her bringen ist er doch bei uns kulturell oft nur um die Ecke Fachleute stehen zur Verf gung und ein Besuch im Europ ischen Parlament in Stra burg steht auf dem Programm Kostenanteil der Seminarteilnehmer innen 50 Unterkunft und Verpflegung au er Getr nke sind frei Unterbringung in Dop pelzimmer EZ Zuschlag muss privat getra gen werden Die Fahrtkosten tr gt der die Teilnehmer in Anmeldungen an die Gesch ftsstelle des Verbands der Verwaltungsbeamten in Ba den W rttemberg Panoramastr 27 70174 Stuttgart Tel 0711 2263262 Fax 0711 2263280 E Mail info vdv bw org Frau 48 Jahre 1 72 m lange blonde Haare lange Beine h b sch sehr attraktiv intelligent gebildet vielseitig interessiert sucht gleichwerti gen Partner mit Niveau ab 50 Jahre In tuektuelle oder Beamte bevorzugt Zu schr unter MZ816847 Olgastr 15 89518 HDH gefunden von einem Mitglied in HDH B cher Alk
107. n mittleren Manage mentfunktionen bei der Provinzverwaltung t tig wie zum Teil auch als Sachbearbeiter Nicht spezifisch f r die Verwaltung ausgebil dete Universit tsabsolventen k nnen sich f r die Verwaltung an der Akademie qualifizie ren Die Jiangsu Provinz eine der wirtschaft lich st rksten der 34 Provinzen finanziert die Akademie und baut sie derzeit in gro em Stil aus Ein neuer riesiger Campus entsteht in den die Akademie mit der Nanjinger Uni versit t bald umziehen wird Neben Lehre und Forschung ist es Aufgabe der Akademie Politiker vor ihren Entscheidungen durch Gutachten und Stellungnahmen zu beraten Torsten Ha Fachhochschule Ludwigsburg Vollzug der Fusion weit gehend abgeschlossen und gelungen Jahresbericht von Rektor Prof Jost Goller Durch Beschluss der Landesregierung vom Februar 1999 wurden die bisher selbstst n dige Hochschule f r ffentliche Verwaltung und die Hochschule f r Finanzen in Ludwigs burg zusammengeschlossen Die neue Hochschule ist mit ihren vier Vollstudieng n gen Innenverwaltung Rentenversicherung Allgemeine Finanzverwaltung Steuerverwal tung dem Fachstudium Verwaltungswissen schaften f r Archivare dem Aufbaustudien gang Kulturmanagement in Kooperation mit der PH Ludwigsburg und nicht zuletzt mit dem neu hinzugekommenen Masterstudien gang Europ isches Verwaltungsmanage ment nunmehr die gr te Hochschule unse res Bundeslandes f r Dienst
108. nd Gewerbegebiete hatte Anteil daran dass die Einwohnerzahl seit 1975 um ber 30 gewachsen ist In einem enormen Entwick lungsprozess wurde die Infrastruktur harmo nisch den zahlreichen neuen Gewerbe und Wohngebieten angepasst So waren gerade die letzten zehn Jahre von umfangreichen Investitionen und atemberaubender Dyna mik gepr gt die Bereitstellung neuer Ener gie und Informationstr gerin Form von Erd gas und Breitbandverkabelung die Beseiti gung aller acht schienengleichen Bahn ber g nge durch sichere Unter bzw berf h rungen neue Umgehungsstra en f r Blan kenloch Friedrichstal und Sp ck mit gleich zeitiger fl chendeckender Ausweisung von Tempo 30 Zonen die Erweiterungen und Neubauten von Schulen und Kinderg rten in allen Stadtteilen der Bau von Anlagen f r die Wasserversorgung und Abwasserbehand lung wo die Stadt s mtliche Hausaufgaben erledigt hat das neue Kinder und Jugend zentrum die Rathauserweiterung der neue Zentralbauhof und nat rlich der Neubau der Stadtbahnstrecke Karlsruhe Stutensee die seit September 1997 den ffentlichen Perso nennahverkehr revolutioniert hat alles In vestitionen direkt in die Zukunft Ernennung zur Gro en Kreisstadt wurde planm ig vorbereitet Die magische 20 000 Einwohner Schwelle die eine Ernennung zur Gro en Kreisstadt berhaupt erst erm glicht wurde bereits im Jahr 1990 berschritten Die Gemeinde ver fiel damals jedoch nicht in hektis
109. nde Das Thema B rgermeisterin eine Alternative f r Frauen wurde von B r germeisterin Isolde Sch fer aus St hlingen referiert Die gerade erst mit groBer Mehrheit wieder gew hlte B rgermeisterin verstand es nicht nur die Frauen mit ihren Ausf hrun gen zu fesseln Ein besonderes Highlight war der Vortrag des fr heren B rgermeisters aus Renchen und heutigen Landrats des Ortenaukreises Klaus Brodbeck zum Thema Ist der Beruf des B rgermeisters auf Dauer attraktiv Klaus Brodbeck der sich unmittelbar vor der dritten Wiederwahl zum B rgermeister be ruflich umorientiert hat indem er zum Land rat gew hlt worden ist bejahte die Frage un eingeschr nkt Das Amt des B rgermeisters sei eines der interessantesten mter welche die Verwaltung zu bieten habe Verbands amtsrat Lars Br gner vom Gemeindeverwal tungsverband Denzlingen V rstetten Reute stellte sich die Frage Wie sieht die Besol dung Versorgung und rechtliche Stellung des B rgermeisters in Baden W rttemberg aus Bei diesem Vortrag erfuhren die Stu Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 Auch der Ortenauer Landrat Klaus Brodbeck war einer der Referenten dierenden dass es ab 01 11 2000 f r B r germeister kleinerer Gemeinden in der Gr Benordnung zwischen 2 000 und 5 000 Ein wohner eine Strukturverbesserung gegeben hat Die B rgermeister dieser Gemeindegr Benklasse wurden den B rgermeistern zwi schen 5 000 und 10 000 Einwo
110. ne gret Reihe DVG Hessen Der DVG Bundesvorsitzende Adolf Mitter meier informierte die Tagungsteilnehmerin nen ineinem Referat umfassend und kompe tent ber die aktuellen Themen in der Berufs und Gewerkschaftspolitik so z B ber den neuesten Stand in der Diskussion um das Be soldungsstrukturgesetz sowie das Versor gungs nderungsgesetz Breiten Raum nahm die Erarbeitung und Verabschiedung von Antr gen an den DBB Bundesfrauenkongress der vom 19 bis 20 4 2002 in Potsdam stattfindet ein Schwerpunkte wurden dabei gesetzt in den Bereichen Verbesserung der Leistungen w hrend der Elternzeit Versorgung Ost West Angleichung der Bez ge Verbesse rung von Leistungen im Tarifbereich insbe sondere Anhebung von Zulagen Die Diskussion zeigte dass noch viele The men der Aufarbeitung bed rfen z B Teil zeitarbeit und die daraus resultierenden Probleme einer sp teren Versorgungsl cke sowie neue Formen der Arbeitsorganisation Telearbeit Die Tagung war gekennzeichnet von einem regen Erfahrungsaustausch der Teilnehme rinnen aus den Bundesl ndern Baden W rt temberg Bayern Berlin Brandenburg Hes sen Niedersachsen Saarland Sachsen An halt und Th ringen Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 Namen Wir hei en folgende neue Mitglieder willkommen Stefan Achberger Verwaltungspraktikant bei der Stadt Friedrichshafen Stephanie Baiker Verwaltungspraktikan tin bei der Gemeinde Eutingen
111. ngespro chen Der Wunsch war dass bei einer Mit gliedschaft in beiden alle dem Deutschen Beamtenbund angeh renden Verb nden die finanziellen Aufwendungen f r den Pen sion r nicht h her sind als wenn er nur ei nem Verband angeh rt Nach Information und Diskussion ber be rufspolitische Fragen folgten Ehrungen f r langj hrige Mitgliedschaft im Verband der Verwaltungsbeamten die der Kreisvorsit zende B rgermeisteri R Siegfried Ginter ge meinsam mit Gesch ftsf hrer Elmar Bayer vornahm Sie hoben die Wichtigkeit einer starken Interessenvertretung hervor und be dankten sich ganz herzlich bei den Geehrten f r ihre langj hrige Treue und daf r dass sie durch ihre Beitragszahlungen die Arbeit des Verbands der Verwaltungsbeamten und des Beamtenbundes mit finanzieren Insgesamt konnten 8 Mitglieder geehrt werden F r 25 Jahre Edeltraud Kretschmann Burladingen Alfred Leisegang Bisingen Gerhard Schmid He chingen F r 40 Jahre Volker Benz Bisingen Wilfried Selinka Hai gerloch Hermann Steinhart Albstadt Bert hold Waizenegger Sch mberg F r 50 Jahre Eberhard Fritz Balingen Hubert Gulde Seite 26 Personalia Dietmar Berner in den Ruhe stand verabschiedet Am 25 Januar 2002 wurde Direktor Dietmar Berner der zum Jahresende 2001 aus den Diensten der W rttembergischen Ge meinde Versicherung a G ausschied in Stuttgart vor zahlreichen G sten aus dem f fentlichen Bereich und au
112. nt wurde eine selbstbewusste und eigenst ndige Stellung im Landkreis Karlsruhe ein Stutensee ist eine junge Stadt die Tradition und Zukunft in gelungener Weise miteinan der verkn pft Liebenswerte Stadt im Gr nen und wichtiger Standort in der Technologiere gion Karlsruhe so l sst sich Stutensee knapp aber treffend charakterisieren Geographischer Mittelpunkt und Namens geber der Stadt ist Schloss Stutensee Es wurde im Jahre 1749 von Markgraf Karl Friedrich von Baden bei jahrhundertealten Ei chen erbaut und beherbergt heute eine Ein richtung des Landeswohlfahrtsverbandes Baden Nat rlich l t es sich hier angenehm woh nen sagen nicht nur die Neub rger Flan kiert von Hardt und Auwald hat sich Stuten see seinen Charakter als bevorzugter Wohn ort bewahrt Gleich am Ortsrand findet der Einwohner Natur pur in Form von Wiesen Feld und Wald Die Ausweisung von Natur und Landschaftsschutzgebieten schafft zu sammen mit der Renaturierung von Bachl u fen und der Biotopvernetzung ein hervorra gendes kologisches Klima Ein optimiertes Stra ennetz das den Durch gangsverkehr aus den Stadtteilen heraush lt und die Ortskerne entlastet sowie die bis auf Durchgangsstra en und Gewerbege biete fl chendeckende Ausweisung von Tempo 30 Zonen steigern die Sicherheit und Ruhe der Anwohner Gef hrliche Bahn berg nge gibt es in Stutensee nicht mehr Acht Unter bzw berf hrungen reduzieren Staus und Warte
113. nuar 1992 bestellte der Aufsichtsrat Dietmar Ber ner zum Mitglied der Vorst nde der W rt tembergischen Gemeinde Versicherung a G der WGV Schw bische Allgemeine Versicherung AG und der WGV Schw bi sche Lebensversicherung AG 1995 wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden der Vorst nde bestellt Mit gro em Engagement war Dietmar Ber ner beim Aufbau der Kommunalversiche rung in den neuen L ndern t tig Zusammen mit anderen westdeutschen Kommunalversi cherern gr ndete die WGV anfangs der 90er Jahre in den neuen L ndern die Ostdeutsche Kommunalversicherung a G und die OVAG Ostdeutsche Versicherung AG Teile der Funktionen der Unternehmen wie beispielsweise die Finanzverwaltung ber nahm in der Aufbauphase dieser Versiche rungseinrichtungen die WGV Deshalb war Dietmar Berner von 1994 bis Ende des Jah res 2000 in den Vorst nden der Versiche rungsunternehmen t tig W hrend der Auf bauphase dieser jungen Unternehmen f hr ten ihn zahllose Dienstreisen in alle Teile der neuen L nder Ende des Jahres 2000 war ein Gro teil der Aufbauphase f r die Unterneh men erfolgreich beendet Die WGV konnte ihre Unterst tzung zur cknehmen und Diet mar Berner legte seine Vorstandsmandate bei den Unternehmen in Berlin nieder Besonderes Interesse brachte Dietmar Berner bereits ab Mitte der 70er Jahre der Datenver arbeitung entgegen Er wirkte beim Aufbau einer eigenen Datenverarbeitung f r die WGV entscheidend mit
114. ohol und Drogenmissbrauch im ffentlichen Dienst Ursachen Auswirkungen Bek mp fungsstrategien Honsa 2002 317 Seiten kartoniert 39 80 Erich Schmidt Verlag Bielefeld Lange Zeit wurde das Suchtprobkem als nicht existent verdr ngt Erst als die Wirtschaft sich massiv mit dieser Problematik auseinander ge setzt hat begannen die Beh rden nachzuzie hen Auch wenn sich in dieser Frage in den letzten Jahren doch schoneiniges bewegt hat so ist doch eine gewisse Erm dung und Ero sion in der Suchtbek mpfung festzustellen Der Verfasser stellt hinsichtlich der Alkohol und Drogenproblematik die zurzeit geltende Beamten und Tarifrechtssituation ausf hrlich dar und gibt dazu einen berblick ber die ergangene Rechtsprechung Dabei werden auch de diszplinar und tarifrechtlichen Vor schriften eingehend besprochen Die Sucht pr vention bildet einen Schwerpunkt dieser Neuerscheinung Der Verfasser stellt die bis herigen Bem hungen anhand ausgew hlter Beh rdenbeispiele dar und gibt hierdurch n tzliche Hinweise f r eine im Aufbau befind lihe beh rdliche Suchtarbeit Praktische Leit f den f r eine gezielte Suchtkonzeption sowie den Umgang mit alkoholkranken Mitarbei tern runden diesen Teil ab CDs pcBAT PS 2002 und pcBeamte 2002 pcBAT 2002 Software f r Personalstellen CD ROM mit Benutzerhandbuch CD ROM Stand Januar 2002 51 Update 35 pcBeamte 2002 Brutto und Nettobez ge f r Beamte
115. orsitz der Arbeitsgemein schaft Baden W rttembergi scher Bausparkassen Die Arbeitsgemeinschaft wurde 1993 ge gr ndet Die beteiligten Institute W stenrot Bausparkasse AG Deutsche Bausparkasse Badenia AG Bausparkasse Schw bisch Hall AG und LBS Landesbausparkasse Baden W rttemberg haben damit im Bundesland mit der h chsten Pro Kopf Bausparsumme in der Bundesrepublik Deutschland eine An laufstelle geschaffen die hilft innovative und gleichzeitig realistische Wege f r mehr Wohneigentum aufzuzeigen In der Vergan genheit wurden diese Initiativen der ARGE bereits mehrfach in den Wohnungsbaupro grammen der Landesregierung aufgegriffen H hepunkt der Aktivit ten im Jahr 2002 wird die Abschlussveranstaltung zum aktuel len Wettbewerb der ARGE sein der mit dem Titel Wohnen mit Kindern unter der Schirmherrschaft von Ministerpr sident Teu fel l uft Insgesamt stehen dabei am 7 No vember 2002 in Karlsruhe f r die besten Bei tr ge Preise in H he von insgesamt ca 66 500 zur Verf gung Vom armen Beamten Jahreszeitlich bedingt macht in Erwin Teufels Regierungszentrale derzeit dieser Witz die Runde Treffen sich ein DaimlerChrysler Mann ein Kollege von SAP und ein Beamter des Staats ministeriums dem Vernehmen nach soll es sich um den Pressestellen Mann Stefan Barg handeln Vom Weihnachtsgeld kaufe ich mir einen Kleinwagen und den Rest stecke ich in Aktien sagt der Erste Urlaub mit
116. pen oder staatlicher Organe die eine Beeintr chtigung oder gar Beseiti gung dieser Ordnung zum Ziek hat Die DVG Jugend ist parteipolitisch und konfessio nell neutral Sie hat drei Organe Den Bundesiugendtag den Bundesjugend ausschuss die Bundesjugendleitung Oberstes Organ der DVG Jugend ist der Bun desjugendtag er besteht aus dem Bundesiju gendausschuss und Vertretern der Landesiju gendverb nde Er findet jeweils unmittelbar vor dem Vertretertag der Deutschen Verwal tungsgewerkschaft statt Seine Aufgaben sind Festlegung der Richtlinien f r die Arbeit der DVG Jugend und F rderung des Erfahrung saustausches der Landesjugendverb nde un tereinander Entgegennahme des Gesch fts und Haus haltsberichtes Erteilung der Entlastung des Bundesjugen dausschusses und der Bundesjugendleitung Wahl der Bundesjugendkitung Beschlussfassung ber Satzungs nde rungen Behandlung der vorliegenden Antr ge und Entschlie ungen Ein weiteres Organ ist der Bundesjugendaus shu er besteht aus der Bundesjugendlei tung der DVG Jugend und den Vorsitzenden der Landesjugendverb nde oder deren Ver treter Er tagt mindestens einmal im Jahr oder wenn es drei Landesjugendverb nde bean tragen Seine Aufgaben sind 1 Behandlung aller Fragen der Jugend und Organisationsarbeit 2 Genehmigung des Haushaltsplanes f r das Rechnunggsjahr 3 Behandlung der vorliegenden Antr ge 4 Ausf hrung der Beschl sse des Bundesju
117. r Schulhausmeister um keine hoheitliche Aufgabe handelt schl gt die Stadt dem Gemeinderat vor Schulhausmeis ter nur noch im Angestelltenverh ltnis zu be sch ftigen Dieser Statuswechsel w rde ei nen Personenkreis von derzeit 118 Beamten des mittleren technischen Verwaltungsdiens tes Bes Gr A5 bis A 7 betreffen Mit dem nachstehenden Schreiben an die ma gebli chen Beigeordneten bei der Stadt hat Kreis vorsitzender Peter Launer auf die Folgen die ser personalpolitischen Fehlentscheidung hingewiesen und auch die Gemeinderats fraktionen auf den Vorgang und das Wesen des Funktionsvorbehaltes von Artikel 33 IV Grundgesetz aufmerksam gemacht Des Weiteren tritt er f r eine sachgerechte Stel lenbewertung f r die Schulhausmeister und die M glichkeit eines Verwendungsaufstiegs bis nach Besoldungsgruppe A 10 und den Erhalt eines Gleichklangs der Besch fti gungsgruppen ein Der Verwaltungsvorschlag macht deutlich welchen Stellenwert die Verwaltung ihren beamteten Schulhausmeistern zumisst Es verwundert deshalb nicht dass die Verwal tung dem Gemeinderat in einer Vergleichs berechnung der Einkommen im Beamtensta tus bzw im Angestelltenverh ltnis zum Er gebnis kommt dass Beamte f r den Dienst herrn durchweg und sehr deutlich teurer kommen als Angestellte Die Stadt Stuttgart reflektiert nicht die Untersuchungen ber die finanziellen Auswirkungen bei der Verwen dung von Beamten oder Arbeitnehmern in der Bundesrepubl
118. rd Baden W rt temberg wird sich gegen diese Ma nah men zur Wehr setzen und vor allem ber den Bundesrat versuchen weitere nicht gerechtfertigte Einschnitte zu Las ten der Beamtenschaft zu verhindern Mit freundlichen Gr en Rolf Wieser Seite 4 Inhaltsverzeichnis Zum Titelbild Das Stutenseer Rathaus Seite Berufspolitische Rundschau Versorgungs nderungsgesetz 2001 Sekund rplatzierung von BHW Aktien 5 Besoldungsstrukturgesetz 5 VdV Jugendvertretung Aus der Arbeit der Jugendvertretung 6 Das Portr t Stutensee die junge Gro e Kreisstadt 7 Aktuelle Themen Verwaltungsreform Mode oder Management Treffpunkte 10 Blickpunkt EDV Office Internet Tipps und Tricks Access97 2000 XP 11 Neues von den Hochschulen Fachhochschule Kehl Studentische Vertreter gew hlt 12 Hochschulrat tagte 12 B rgermeisterseminar 12 Viertes Kehler Forum beendet 13 Kontakte mit China 13 Fachhochschule Ludwigsburg Vollzug der Fusion weitgehend abgeschlossen und gelungen 14 Studierende entscheiden zwischen V und W Zweig 15 Wer die Wahl hat hat die Qual 15 280 Diplomarbeiten ausgegeben 16 Studenten beim Innenministerium 16 Konfliktbew ltigung Mobbing die un beliebte Art der Konfliktbew ltigung 17 Umschau im Land Vom Oberland zum Sauerland 18 Studienjahrgang 1969 70 in Schw bisch Hall 19 K 73 in T bingen 20 Kreisverband Alb Donau 20 Kreisverband Emmendingen 21 Kreisverband Ludwigsburg 21 Kreisverband
119. reichhaltiges Buffet sorgte f r eine gute Grundlage Lieder wurden gesungen Sket che dargeboten und manche Anekdote ver gangener Tage erz hlt Dazwischen berich tete der Kursobmann ber die Ver nderun gen und Neuigkeiten des Kurses im zur ck liegenden Jahr und bedauerte dass doch zahlreiche Kolleginnen und Kollegen aus ver schiedensten Gr nden an der Fahrt nicht teil nehmen konnten darunter auch Minister pr sident Erwin Teufel der exakt zu dieser Zeit in Mexiko bei Staatsgesch ften weilte Von Herzen dankte er Werner Sattler und seiner Frau Annegret f r die Rundumbetreu ung f r alle Verbundenheit und Gastfreund schaft die sich in mehreren gro z gigen Ge tr nkespenden niederschlug Unter dem herzlichen Beifall aller Teilnehmer unterstrich ein sch nes Weinpr sent diese Worte Wer ner Sattler betonte dass er und seine Frau diesen Besuch genossen h tten und nicht vergessen werden Am Sonntagmorgen nahmen wir dann end g ltig wieder Abschied von Warstein unse ren Gastgebern Werner und Annegret und dem reizvollen Sauerland Z gig ging s mit dem Bus wieder der Heimat zu Mit herzli chen Worten dankte der stv Kursobmann Er win K stle dem Kursobmann f r seinen ste ten Einsatz zum Wohle der Kursgemein schaft die seit ber 40 Jahren vorz glich funktioniere Der Kursobmann dankte allen Teilnehmern herzlich f r ihr Mittun und die gute Atmosph re w hrend aller drei Tage Dazu h tten auch die Partn
120. rg Verlag Stuttgart Den Schwerpunkt des Werks bildet der Text des Landesbeamtengesetzes mit ausf hrli chen Erl uterungen und allen notwendigen Verweisungen Au erdem sind erhalten ber 60 Gesetze und Verordnungen zum Beam tenrecht z T kommentiert ber 70 Verwal tungsvorschriften VV Richtlinien Bekannt machungen und Erlasse zum Beamtenrecht das Beamtenversorgungsgesetz mit ausf hrli chen Erl uterungen und dem Wortlaut der Allgemeinen VV zum BeamtVG sowie den Rundschreiben des Finanzministeriums die Landesdisziplinarordnung mit Hinweisen auf die wort bzw inhaltsgleichen Regelungen der Bundesdisziplinarordnung Mit der 66 Erg nzungslieferung Stand April 2001 werden vor allem die letzten nderun gen des Landesbeamtengesetzes und des Be amtenversorgungsgesetzes in den jeweiligen Text und Erl uterungsteilen ber cksichtigt Au erdem wurden u a die nderungen bzw Neufassungen folgender Vorschriften ein gearbeitet Landesreisekostengesetz mit den dazugeh rigen Verwaltungsvorschriften Ver sorgungsr cklagengesetz Hochschulgesetze Ausbildungs und Pr fungsordnungen f r Ju risten f r den gehobenen sowie f r den mitt leren Dienst Urlaubsverordnung Auslands reisekostenverordnung Polizeidienstklei dungsverordnung Richtlinien des SM zur Durchf hrung eines Sonderprogramms Mehr Arbeitspl tze f r Schwerbehinderte Neu aufgenommen wurden das Gesetz zur Neuorganisation der F hrungsakademie des
121. rg unter allen Landesbau sparkassen Selbst wenn man den Bauspar einbruch im Jahr 2000 ber cksichtigt ist die Erholung vom seinerzeitigen Negativergeb nis unverkennbar Die Landesbausparkasse hat sich f r das Jahr 2002 das Ziel der Marktf hrerschaft im Neu gesch ft gesetzt nach den Best nden ist die LBS Baden W rttemberg schon jahrelang und traditionell so Panter die Nummer eins R ckenwind f r das Neugesch ft in 2002 kommt laut LBS auch von der nach wie vor hohen Wertsch tzung in der Bev l kerung f r die Immobilie Die Diskussion um die richtige Altersvorsorge Stichwort Ries ter Rente h tte weite Teile der Bev lkerung verunsichert und gemeinsam mit einem 30 igen Einbruch beim Wohnungsbau mit dazu beigetragen dass Bausparer bei der Be urteilung des Wohnungsbaurisikos trotzdem noch zur ckhaltend seien Die LBS will bei dem Kopf an Kopf Rennen mit dem bundesweit t tigen Konkurrenten Schw bisch Hall um Brustbreite gewinnen und strebt f r 2002 ein Brutto Neugesch ft von 4 45 Milliarden Euro an Das Betriebsergebnis blieb 2001 nach dem bisherigen vorliegenden Zahlenergebnis mit 54 Millionen Euro auf Vorjahresniveau Wenn man die Ergebnisbelastungen der Fu sion von LBS Baden und W rttemberg die bei ca 9 Millionen Euro liegen und den f r die n chsten beiden Jahre daraus resultieren den und eingeplanten Personalabbau be r cksichtige k nne die LBS voller Optimis mus das Betriebsergebnis 2002 und
122. rierte das Vor standsmitglied Erster B rgermeister Wolf gang Steng Gerlingen engagiert und mit gro er Sachkenntnis ber berufs und ver bandspolitische Fragen Er sprach dabei ins besondere die geplante Reform der Beam tenversorgung die wieder weitere Ver schlechterungen bringt sowie die beabsich Kreisverband Rottweil tigten nderungen bei der Besoldungsstruk tur an Bei den Wahlen wurden Reinhold Nied wie der als Vorsitzender und Gerhard Klomfa als Erster Stellvertreter und Hermann Kunde als Zweiter Stellvertreter jeweils einstimmig gew hlt Als Delegierte f r den im Jahr 2004 stattfin denden Vertretertag des VdV Baden W rt temberg wurden gew hlt Daniela G rzing Gerhard Klomfa Wolfgang Steng Harald Wahl Der letzte Sitz musste wegen Stimmengleich heit zwischen Hermann Kunde und Leon hard Weinmann ausgelost werden Leonhard Weinmann zog das richtige Los will aber we gen seines Alters die Vertretung Hermann Kunde bertragen Die Wahlen wurden von Erstem Beigeordne ten Karl Heinz Balzer Professor Heinz K lz und Regierungsdirektor Nolkemper geleitet F r langj hrige treue Mitgliedschaft konnte gedankt und geehrt werden 25 Jahre Karl Heinz Balzer Thomas Bauer Helmut Bauer Ingrid Krezal Gerhard M ller Evelyn Rehmann Sonja van Bebber 40 Jahre Werner Banzhaf Siegfried Keis Gerhard Krauss Werner Kuhn Siegfried Menner Walter M ller Kurt Werner Nafz Uwe Nol kemper
123. rinnerungen an seine Ausbil dungszeit mit Kreispfleger a D Ernst Frank Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 Anschlie end lud der Ministerpr sident die Teilnehmer zu einem Umtrunk in die Land tagsgastst tte ein Dabei kam die herzliche Verbundenheit verschiedener Mitglieder des Kreisverbands mit ihm zum Ausdruck Hierzu geh rt in erster Linie der Kontakt zum Kreisvorsitzenden Gustav Kammerer wel cher gleichzeitig Kursobmann des Kurses von Ministerpr sident Erwin Teufel ist Leider verging die Zeit wie im Fluge sodass der Kreisvorsitzende zum Aufbruch in das Planetarium Stuttgart mahnen musste da er dort eine spezielle Vorf hrung f r die Gruppe organisiert hatte So wurde dieser Besuch im Landtag f r die Teilnehmer ein Tag welcher nicht so schnell vergessen wird Der Dank gilt dem Kreisvor sitzenden welcher durch die sorgf ltige Vor bereitung dieser Fahrt wesentlichen Anteil am Gelingen hatte Hans Mauch Kreisverband Schwarzwald Baar Kreisversammlung im Franziskanermuseum Nach einer interessanten F hrung durch das Franziskanermuseum in Villingen Schwen ningen zum Thema Stadtgeschichte trafen sich die Mitglieder des Kreisverbands Schwarzwald Baar im Cafe des Museums am 11 Dezember 2001 zur Mitgliederver sammlung Die Kreisvorsitzende Claudia Link begr te die aktiven und ehemaligen Beamtinnen und Beamten sowie den Verbandsvorsitzenden Rolf Wieser Anschlie end gab die Kreisvorsitzende einen
124. rn dass auch bei anderen herausgehobenen Po sitionen wie Verwaltungsdirektoren an Krankenh usern an staatlichen Hoch schulen um nur einige wenige Beispiele zu nennen oft schon im Vorfeld Desin teresse signalisiert oder der Kampf um solche Positionen viel zu fr h aufgege ben wird Schade denn das an unseren Fachhochschulen Erlernte gibt jedem von uns die M glichkeit sich mit Juris ten Betriebswirten u a erfolgreich zu messen Deshalb m chte ich gerade j n gere Kolleginnen und Kollegen mit die sen Bemerkungen aufr tteln und zum Nachdenken anregen sich doch einfach mehr zuzutrauen mehr Verantwortung bedeutet auch mehr Zufriedenheit Da zuhin sei mir die Bemerkung erlaubt dass man dadurch in Besoldungsberei che kommt in denen einem ein Herr Schily schon nicht mehr so viel scha den kann Mit diesen Bemerkungen m chte ich heute schlie en nicht ohne den Hinweis dass nicht nur der Bundeskanzler an sei ner Aussage zur Arbeitslosenzahl son dern auch unser Ministerpr sident an seiner Presseerkl rung vom 15 1 2002 gemessen werden sollte Er erkl rt w rt lich Die Pl ne des Bundes zur Besol dungsstrukturreform zum k nftigen Status der Lehrer und zur heranstehen den Tarifrunde lassen klar erkennen dass der Bund aus den in den letzten Jahren vorgenommenen massiven Ein schnitten im Besoldungs und Versor gungsbereich nichts gelernt hat und die Beamtenschaft mit weiteren Restriktio nen konfrontieren wi
125. rnent nach 24 Jahren Friedrichshafen Was haben wir diesen Mann schon ver abschiedet Egon Stoll geht nach 24 Jahren als Kreissozi aldezernent Als Mitglied von 39 Gremien Als Chef Als unerm dlich Engagierter Gestern fand die offizielle Ver VON S DKURIER REDAKTEURIN ANJA BIEBER Aus der rekordverd chtigen Zeit die Egon Stoll als Leiter des Dezernats IV im Landratsamt verbracht hat reih ten sich f r die Abschiedsfeier viele Anekdoten und Erinnerungen Schon Landrat Siegfried Tann kam nicht da rum herum seine Gru worte zu einer ersten Aneinanderreihung von loben den Adjektiven werden zu lassen Sein Amtsvorg nger Festredner Martin Herzog konterte mit kecker Prosa nur knapp sei das Publikum einer zweieinhalbst ndige Ausf hrung um Leben und Wirken von Egon Stoll entgangen betonte er Den Herzblut k mpfer Stoll verglich er dann gn dig kurz k hn mit Napoleon und dem Papst w rdigte Stolls Verdienste wie der ernst als weiteres Stockwerk des geistigen Hauses das wir bauen abschiedung im proppenvollen S ntissaal im Landratsamt statt Handverlesene Weggef hrten waren dabei Mitar beiter und Familie Ein r hrender Abschied f r ein wahres Urgestein des Landratsamtes Eine sehr pers nliche Note bekam das Programm durch die Mitwirkung der vielk pfigen K nstlerfamilie Stoll Tochter Barbara und Sohn Mi chael je mit Partner gaben nachdenk liche Vers
126. rof Dr Reschl Ausgew hlte privatrechtliche Fragen sowie Probleme aus dem Bereich der Verm gensverwaltung des Landes Baden W rtt oder anderen ff Seite 16 rechtl Einrichtungen Prof Wintzen Prof Hufnagel N N Sozialmanagement Prof Neunh ffer N N Konfliktmanagement Prof Ziegler Dipl Theol Dipl Verwaltungswirtin C Fal kenberg Marketing PR und Werbung Prof Dr Sch fer U Vogtmann R Carpentier Prof Ziegler Prof in Vondung 280 Diplomarbeiten ausgegeben F r die Studierenden des Hauptstudiums an der HVF Ludwigsburg begann am 7 1 2002 der Ernst des Studentenlebens Insgesamt 280 Diplomarbeiten wurden vom Pr fungs amt der HVF an die Studierenden ausgege ben Den Studierenden stehen drei Monate Bearbeitungszeit zur Verf gung In diesem Zeitraum sind allerdings w hrend der Se mesterferien im Februar vier Wochen vorle sungsfrei An der HVF Ludwigsburg ist die Diplomar beit an das Wahlpflichtfach gekoppelt Die Betreuung der Diplomanden innen und die Erstkorrektur der Diplomarbeiten erfolgt des halb durch die Leiter der Wahlpflichtf cher Zunehmend wird aber von der M glichkeit Gebrauch gemacht die Kollegen innen aus der Praxis die Diplomarbeiten initiiert oder mitbetreut haben zu Zweitkorrektoren zu bestellen Ich sehe darin ein wichtiges Ele ment im Zusammenwirken zwischen Hoch schule und Praxis Nur bei gro em Engagement kann die Di plomarbeit gelingen Abschlie end no
127. rwaltung ein breites Repertoire an Seminaren und Fortbildungsve ranstaltungen zu verschiedenen Themenbe reichen des sozialen Lernens anbietet Drittens die emotionale Bewertung des ei genen Engagements als bedeutungsvoll und wichtig sowie die Kompetenz zur F hrung und Zusammenarbeit als elementaren Teil der betrieblihen Gesundheitsf rderung anzuer kennen und konsequent weiterzuentwickeln wie es in der schon genannten Dienstverein barung zur Gesundheitsf rderung am Ar beitsplatz der LHS Stuttgart angestrebt wird Angelika Feurer Diplomp dagog n Landeshauptstadt Stuttgart Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 Umschau im Land Vom Oberland zum Sauerland 41 Kurstreffen des 14 Lehrgangs 1960 61 an der Staatl Verwaltungsschule Haigerloch in Warstein Sauerland Bereits 1983 hatten wir diese Fahrt schon einmal unternommen und es war klar dass sie noch einmal stattfinden soll Vom 5 bis 7 Oktober 2001 war es dann so weit Auf Einladung des Kursobmanns Gustav Kam merer der Ende Mai die Vorfahrt gemacht hatte und des Kollegen Werner Sattler und dessen Frau Annegret aus Warstein startete ein vom Kollegen Walther Schmid aus Wan gen organisierter Reisebus der Firma Wild aus Bad Wurzach zun chst quer durchs L ndle um in Ravensburg Biberach Tuttlin gen Rottweil Balingen T bingen und B b lingen sowie auf einem Parkplatz kurz vor Weinsberg die froh gestimmten zahlreichen Teilnehmer des Kurses mit Partn
128. s dem Bereich der deutschen Versicherungswirtschaft in den Ruhestand verabschiedet Mit einer Laudatio w rdigte der Vorsitzende des Vorstands der W rttembergischen Gemeinde Mersiche rung a G Direktor Dieter Holl die gro en Verdienste die sich Dietmar Berner in einer fast 39 j hrigen T tigkeit bei der WGV Versi cherungsgruppe erworben hat Direktor Dietmar Berner VWA Hauptge sch ftsf hrer Roland Kunz r Dietmar Bernerwurde am 16 Oktober 1939 als Sohn einer alteingesessenen Esslinger Fa milie geboren Seine Schulzeit verbrachte er in seiner Heimatstadt und legte am altsprach lichen Georgii Gymnasium 1959 das Abitur ab Den gehegten Gedanken ein Theologie studium aufzunehmen verwarf Dietmar Ber ner und begann im Mai 1959 die Ausbil dung f r den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst bei der Stadt Bad Lieben zell Weitere Stationen waren die Gemeinde Denkendorf und das Landratsamt Esslingen Die Staatspr fung lege er Ende M rz 1963 an der Verwaltungsschule in Stuttgart ab Professor Hans Taxis der seinerzeit im Vor stand des W rtt Gemeinde Versicherungs vereins a G t tig war wandte sich an den jungen Verwaltungspraktikanten mit dem Hinweis dass sich die Gesch fte des Ge meinde Versicherungsvereins au erordent lich stark ausgedehnt h tten Qualifizierte Kollegen aus dem gehobenen Dienst w r den deshalb als Mitarbeiter ben tigt Bereits Anfang April 1963 nahm er seine T tigkeit als
129. satz Der Fu g ngerlift wird wie ein Aufzug be dient Per Knopfdruck wird eine Liftkabine angefordert falls diese nicht schon bereit steht Sonst ffnen sich sofort breite Automa tikt ren die einen behindertengerechten und hindernisfreien Zugang in die Kabine die bis zu acht Personen gleichzeitig aufneh men kann erm glichen Der Benutzer des People Mover wird ruckfrei in die erforder liche H he gehoben einfach ber das Hin dernis hier die stark befahrene B 312 hin weggefahren und auf der anderen Seite ebenso ruckfrei abgesetzt Bei einer vierspuri gen Stra e wie in Pfullingen dauert diese si chere Fahrt in rund 5 Metern H he etwa 30 Sekunden Der Vorteil des Einsatzes speziell im Stra en verkehr liegt beim People Mover darin dass der Verkehrsfluss nicht angehalten und behindert wird Ein weiterer Vorteil ist die Si cherheit beim berqueren der Fahrbahnen f r die Fu g nger F r sie entf llt die Warte zeit bis der bergang bei einer Signalanlage freigegeben werden kann Sie k nnen ent weder sofort losfahren oder m ssen h chs tens die Ankunft der Kabine abwarten Somit entlastet der Lift auch die Gr ne Welle und tr gt aktiv zum Umweltschutz bei Die Stadt Pfullingen so B rgermeister Rudolf He freue sich dass diese Neuheit in Pfullin gen aufgebaut wurde Sie unterst tzte das Projekt von Anfang an und stellte auch den notwendigen Grund und Boden zur Verf gung Bei der viel bef
130. sbereitschaft nicht an Seite 10 den Mann Weder der Kunde Ausl nder noch der Kunde Umwelts nder werden jemals nachfragen nach diesen Produkten des Gro discounters Verwaltung Geld kostet auch eine Fachinformation die ich manchmal von einem meiner mter zur Erledigung meiner Aufgabe brauche Nat r lich ist auch die Fachinformation ein Produkt Ich bin gespannt auf die erste Rechnung f r ein solches Produkt Im Scherz k nnte man bei einer solchen Betrachtung auf den Ge danken kommen auch den morgendlichen Gru oder Handschlag der F hrungskr fte zu verprodukten und zu verrechnen Vieles ist nat rlich Psychologie Es ist klar dass man die Verwaltung fit machen muss Wer wollte nicht fit sein Mitarbeiterschulung im Sinne von Corporate Identity Ich warte nur noch auf den Tag bis die Mitarbeiter des Sozialamtes ihre Kunden mit einem mindes tens ebenso freundlichen L cheln empfan gen wie im Kaufhaus Nett w re dann auch ein Button am Sakko Sch n dass Sie da sind Sanfte Hintergrundmusik k nnte man ches schwierige Gespr ch erleichtern Beim st dtischen Bestattungsdienst w rde sich das Requiem von Mozart anbieten Im Ernst Es gibt wesentliche Unterschiede zwischen einer Beh rde und einem Unter nehmen Die eine hat die Aufgabe dem B r ger zu dienen indem Sie den Rechtsstaat den sozialen Rechtsstaat verwirklicht Der Vorsitzende der Enquete Kommission Zukunft des B rgerschaftlichen Engage ments
131. t Ehingen an der Donau seine Ausbildung f r den gehobenen Verwaltungsdienst begon nen Diese schloss er 1933 an der H heren Verwaltungsschule Stuttgart mit der Staats pr fung ab 1934 trat Hugo Nagel in die Dienste der Stadt Balingen damals war die erste Amtsbe zeichnung Praktikant bei der er zum 1 Juli 1936 zum Kassenverwalter bestellt worden war Nach der R ckkehr aus Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft bernahm er wie der die Leitung der Stadtkasse der Stadt Ba lingen Im Jahre 1968 wurde er zum Stadt k mmerer gew hlt dieses Amt bte er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1974 aus Bereits 1927 also vor 75 Jahren trat er dem Verband der Verwaltungsbeamten bei Erhat sich um unsere Berufsorganisation beson ders verdient gemacht ab 1958 war er ber 15 Jahre stellvertretender Kreisvorsitzender und nahm die Gesch ftsf hrung f r den Kreisverband Balingen wahr Der Verband der Verwaltungsbeamten dankt Hugo Nagel f r seinen ehrenamtlichen Einsatz f r die Kolleginnen und Kollegen Wir gratulieren ihm sehr herzlich zu seinem Ge burtstag und w nschen ihm und seiner Frau mit der er im November 2001 die eiserne Hochzeit feiern konnte noch viele Jahre bei guter Gesundheit Aktuelle Termine Seminare Kreisversammlungen Kurstreffen www vdv bw org Seite 30 Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 Letzte Tage eines Urgesteins Offizielle Verabschiedung von Egon Stoll als Kreisdeze
132. t Karlsruhe gewinnt der Kul turkalender immer mehr Freunde Auch in der Festhalle und in den Veranstaltungshal len ist immer etwas los Vereinigung legte Fundament f r ra sante Entwicklung Wie kein anderes Ereignis in der j ngeren Geschichte markiert der freiwillige Zusam menschluss der Gemeinden Blankenloch mit B chig Friedrichstal Sp ck und Staffort zum 1 Januar 1975 einen Wendepunkt und k ndigt zugleich den Beginn eines neuen Zeitalters f r die vier benachbarten Gemein den an Zwar bedurfte es sowohl f r die B r ger als auch f r die politische Gemeinde selbst einige Zeit und Anstrengungen die gewohnte Eigenst ndigkeit inden neuen Ge meindeverband einzubringen doch schon bald wurde deutlich dass sich aus der neuen Gr e auch neue Chancen ergeben Zur ckblickend kann den damaligen B rger meistern und Gemeinder ten aber auch den engagierten B rgerinnen und B rgern die f r die Viererl sung gek mpft haben eine gl ckliche Hand und ein bemerkenswerter Weitblick attestiert werden Keine der zahlrei chen Bedenken und Vorbehalte wurden Rea lit t im Gegenteil die neue Gemeinschaft hat sich bew hrt Schloss Stutensee geographischer Mittelpunkt und Namensgeber der Gro en Kreisstadt Foto M u Th Hornung Die Festhalle gr tes Kultur und Begeg nungszentrum in Stutensee Dreistellige Millionenbetr ge in die In frastruktur investiert Die Ausweisung zahlreicher neuer Wohn u
133. t anfangen Seite 9 Manche erheben solche S tze zu einem Credo Den Satz habe ich neulich gefunden in einem amtlichen Papier ber die Verwal tungsreform bei der Landeshauptstadt Stutt gart Es war nat rlich nicht der Einzige dieser Art Da wird mit Imponiervokabeln nur so um sich geworfen Wahrscheinlich um even tuelle Zweifel an der eigenen Kompetenz von Anfang an im Keim zu ersticken Eine schlichte Personaleinsparung wird zum Lean Management erhoben Qualit tsmanage ment oder besser noch Quality Manage ment noch besser Total Quality Manage ment sind jetzt pl tzlich dringend n tig um mit Hilfe von Down sizing Outsourcing und Design Consulting erhebliche Syner gieeffekte erzielen zu k nnen Moderne Begriffe schwirren nur so durch das Land und schie en wie die sprichw rtlichen Pilze aus dem Boden Bei Lichte betrachtet sind es aber blo e Vokabeln die unterschied lichste Facetten von Verwaltungsmoderni sierung meinen Es ist ein terminologisches Kommen und Gehen Da wird schon die Beglaubigung einer Kopie auf dem Bezirksrathaus zum Anlass genom men eine neue Verwaltungsphilosophie zu installieren berhaupt ist anscheinend so ein Bezirksrathaus die geeignetste Basis f r Visio nen aller Art Ich halte mich wirklich nicht f r besonders altmodisch oder kn chern Ich bin auch der Meinung dass die Verwaltung gut daran tut in Anlehnung an die katholische Kirche ec lesia semper reformanda i
134. t der Kriegsopferversorgung Viele Jahre hat er eine lose Vereinigung der Richter betreut und sich dabei gro er Beliebt heit erfreut Richard B hrle war ein Meister guter und angenehmer Unterhaltung Mit Wohlwollen und Frohsinn ging er auf Mitmenschen zu und konnte sie gut unterhalten nicht zuletzt dank seiner Erz hlkunst seiner Vielzahl guter Witze Hinter seinem goldenen Humor ver barg sich eine ernste Lebensauffassung Mit schwerkriegsbesch digten Kl gern hat er sehr gelitten Am Schluss mancher Sitzung gab er ihnen stillschweigend einen Geld schein Den Verstorbenen und seine eben falls so f rsorgliche Frau hat die damalige Not der Studenten und anderer Hilfsbed rftigen in T bingen sehr beunruhigt Viele Jahre wurden hilfsbed rftige Menschen zum Abendessen in das Haus B hrle eingeladen Dabei hat Frau B hrle oft bis Mitternacht ge schuftet bis alle Hungrigen satt waren Da mals habe ich erw hnt der aus diesem Haus ausgehende Segen sollte den Kindern und Enkeln zugute kommen Unser Richard B hrle wurde aber von Leid und Entt u schungen nicht verschont So ist von seinen drei Kindern sein Sohn Armin Rechtsanwalt bei einem Verkehrsunfall t dlich verun gl ckt Es war ihm noch ein gro es Anliegen dass die Welt frei werde von Angst vor Atomwaf fen und Krieg und sein Schwarzwald noch Generationen nach ihm ebenso erfreue wie heute Wer den Verstorbenen n her kannte dem dr ngte sich das Wort Noblesse au
135. t dieser Lieferung die im Teil V in den ein zelnen Landesbesoldungsgesetzen ausgeb rachten Amtszulagen und Stellenzulagen in Euro umgerechnet Im brigen wird der L n derteil fortgeschrieben Sozialversicherungs Vorschriften SozV Krase Th r Loseblattwerk etwa 1490 Seiten 35 einschl Ordner f r Studenten an Fachhoch schulen und Universit ten gegen Nachweis 29 Richard Boorberg Verlag Stuttgart Diese bew hrte Textsammlung zum Sozial versicherungsrecht bietet f r die Aus und Fortbildung wie auch f r alle mit der Sozial verwaltung befassten Personen wesentliche Vorz ge Gegen ber breit angelegten Vor schriftensammlungen und Kommentaren trifft sie eine wohl durchdachte Auswahl der wichtigsten Texte aus diesem anspruchsvol len Rechtsgebiet ist handlich und bersicht lich Als Loseblattwerk ist die Sammlung im mer dem aktuellen Rechtsstand Die 25 Erg nzungslieferung bringt die Sammlung aufden Stand der Gesetzgebung vom 27 4 2001 Durch das Gesetz zur Beendigung der Dis kriminierung gleichgeschlechtlicher Gemein schaften Lebenspartnerschaften wird ein ei genes familienrechtliches Institut die einget ragene Lebenspartnerschaft f r gleichge schlechtliche Paare geschaffen Bei den Leis tungsvorschriften des SGB Ill und des SGB VII wird die eingetragene Lebenspartner schaft in ihrer Rechtswirkung weitgehend der Ehe gleichgestellt Durch das Altersverm genserg nzungsgesetz wurde das SG
136. tagsstress vergessen in Erinnerungen schwelgen Diesem Motto getreu treffen sich die Ehema ligen der K 73 alle zwei Jahre im Gro raum T bingen um zusammen mit ihrem Mentor Prof Dr Heinz Pfander einen gem tlichen Abend zu verbringen Der 9 November 2001 war der Silbernen Wiederholungspr fung des Staatsexamens gewidmet Wie nicht anders zu erwarten wurde neben Durchhalteverm gen auch die geistige Be weglichkeit und Geschicklichkeit jedes Ein zelnen auf den Pr fstand gestellt An einem solchen Abend scheint die Zeit stillzustehen Immer wieder fragt man sich war es nicht erst gestern als wir zusammen in der J ger stra e in Stuttgart geb ffelt und vor der Staatspr fung gezittert haben Doch zwi schenzeitlich sind ber 25 Jahre vergangen Voll Stolz kann Professor Pfander auf seine ehemaligen Sch fchen blicken die heute vielschichtig in leitenden Positionen Funktio nen im ffentlichen Dienst bekleiden Kreisverband Alb Donau Ulm Verwaltungsbeamte im Gewerbepark Lerchenhof 2 v r Der im Juli 2001 neu gew hlte Kreisvorstand des Verbandes der Verwaltungsbeamten Alb Donau Ulm hatte auf 30 November 2001 zu einer ersten Versammlung eingela den Ziel war der Gewerbepark Lerchenhof GPL im Gewerbegebiet Ulm Nord auf Ge markung Lehr Kreisvorsitzender B rgermeister Knapp Schelklingen konnte mehr als 30 Kollegin nen und Kollegen begr en darunter den fr heren 1 B rgermeister der Stadt
137. tar zu einer wichtigen Informationshilfe und Arbeitsgrundlage Mit der 48 Lieferung werden die Texte des Bundesbesoldungsgeset zes und der Besoldungsgesetze einiger Bundesl nder sowie von Ver ordnungen besoldungsrechtlichen Inhalts aktualisiert Zugleich wer den die Postleistungszulagenverordnung die Allgemeine Verwal tungsvorschrift f r die Zahlung der Stellenzulage f r Soldaten die als F hrer der Ausbilder im Au en und Gel ndedienst verwendet werden und die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zu 69 Abs 2 BBesG neu aufgenommen Au erdem wird das Schrifttumsverzeich nis vor 1 und 14 erg nzt Stellenbewertung f r Kommunalbeamte Heinrich Siepmann Ursula Siepmann 3 neu bearbeitete Auflage 2001 XXVI 222 Seiten kartoniert 22 Heymanns Verlag K ln St dte Kreise und Gemeinden k nnen im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben selbst ber Art und Verfahren der Stellenbewertung f r Beamte entscheiden Das Buch informiert ber Entwicklung Ziele Rechtsgrundlagen und Methodik der Stellenbewertung und erleichtert so die Auswahl eines sachgerechten Bewertungssystems Anhand zahlreicher Beispiele aus unterschiedlichen Bereichen der Kommunalverwaltung zeigen die Verfasser die praktische Anwendung des jeweiligen Verfahrens und vergleichen die Bewertungsergebnisse mit den Ergebnissen der an deren Modelle Beilagenhinweis Dieser Ausgabe liegt eine Beilage f r Abonnementwerbung f r die Zeitschrift Simplify your Life
138. ten Moment aufgespart h tte Engage ment zu fordern Aufden Widerspruch zwischen der Regulierungswut des Staates und der Reduzierung des f fentlichen Dienstes ging er ein auf die Sorge bei allen Steuerungsmodel len zur Verwaltungsoptimierung nicht das Zwischenmenschliche zu vergessen und schlie lich kam er noch in aller Schnelle zu seinem ber hmten Anliegen Hilfe zur Selbsthilfe Die selten benutzten Worte Ara und Werk wandte Landrat Tann auf Egon Stoll an In der Tat sein am Montag gew hlter Nachfolger Wolf gang Wasel wird es nicht leicht haben Urgesteine hinterlassen gro e Fu stapfen Der Verband der Verwaltungsbeamten dankt seinem Vorstandsmitglied und langj hrigen Kreisvorsitzenden des Kreisverbands Bodenseekreis sehr herzlich f r sein Engagement f r die Kolleginnen und Kollegen und w nscht ihm und seiner Frau alles Gute f r den Ruhestand Margot Thoma Vorsitzende der DVG Bundesfrauenver tretung Die Bundesfrauenvertretung der Deutschen Verwaltungs Gewerkschaft DVG hat im November 2001 unser Vorstandsmitglied Regierungsamtfrau Margot Thoma Karls ruhe zur Vorsitzenden gew hlt Wir freuen uns und w nschen Margot Thoma viel Erfolg bei dieser ehrenamtli chen Aufgabe Als gleichberechtigte Vertreterinnen wurden gew hlt Christiane Bechtloff DVG Berlin Brandenburg Gunhild Sch tte DVG Nie dersachsen f r den Tarifbereich Sonja Neu mann Hornig DVG Niedersachsen An
139. ter des Wahlkreises Balingen und als solcher Vorg nger des jetzigen Geislinger B rgermeisters G nther Martin Pauli war hielt in seiner Eigenschaft als Pr sident des Sparkassenverbandes Baden W rttemberg die Festansprache beim Neujahrsempfang der Stadt Geislingen in der Schlossparkhalle Diese stand unter dem Thema 50 Jahre Ba den W rttemberg stark f r die Zukunft Sowohl Pr sident Haasis als auch B rger meister Pauli zollten dem Geehrten gro en Respekt vor dessen politischem Lebenswerk B rgermeister Pauli schloss in seinen Dank ausdr cklich die Ehefrau und die Familie Gin ters sowie all diejenigen B rgerinnen und B rger mit ein die neben und mit B rger meister Siegfried Ginter in der zweiten H lfte des vergangenen Jahrhunderts daf r gesorgt haben die Stadt Geislingen zu dem zu ma chen was sie heute ist Der Verband der Verwaltungsbeamten Ba den W rttemberg besonders der Kreisver band Zollernalb dankt seinem Kollegen und Vorsitzenden Siegfried Ginter andieser Stelle f r sein starkes Engagement um die Belange des Verbandes besonders im Ausbildungs bereich was immer ein gro es Anliegen von B rgermeister Ginter war Leidenschaftlich bem ht er sich auch heute noch um die Nachwuchsarbeit im Verband Wir gratulie ren unserem Mitglied zu seinem 70 Ge burtstag sowie zur Verleihung der Ehrenb r gerschaft sehr herzlich und w nschen ihm zusammen mit seiner Frau noch recht viele gesunde Jahre Hubert Gul
140. tliche Zusammenarbeit auszubauen Bereits jetzt hat sich eine Reihe von baden w rttembergischen Unterneh men in der Provinz niedergelassen Ein mit Hilfe der Kehler Hochschule und unserer Partnerin in Nanjing zu erarbeitendes Ver waltungsprofil soll deutschen Investoren hel fen sich im chinesischen Beh rdendschun gel besser zurechtzufinden Zurzeit absol viert eine Kehler Studentin in Nanjing der 5 Millionen Einwohner Hauptstadt ein Prakti kum im baden w rttembergischen B ro der Gesellschaft f r wirtschaftliche Zusammenar beit und befragt deutsche und deutsch chi nesische Unternehmen ber ihre Erfahrun gen mit chinesischer B rokratie In ihrer Di plomarbeit will sie darstellen wo es gut geht und wo es klemmt und was im Umgang mit chinesischen Beh rden beachtet werden sollte Rektor Professor Sperling und Prorek tor Professor Witt sowie die Dekane Professo rin Schulze und Professor Fieguth und wei tere Kehler Professoren betonten ihr gro es Interesse die noch junge Partnerschaft mit Leben zu erf llen Als weitere Aktivit ten sind so der China Beauftragte Gernot Joerger geplant Wech selseitig Fachartikel zu Verwaltungsreformen in China und Deutschland und anderen aktu ellen Themen auszutauschen und zu publi zieren Eine Studienreise nach China im n chsten Jahr soll Professoren und Studie renden Einblicke in Beh rden den ffentli chen Dienst Justiz Medien und nat rlich in das befreundete Verwalt
141. tu denten was in diesem heiligen Gral der Poli zeiarbeit geschieht und warum niemand da rauf verzichten kann Aus dem Lagezentrum stammen beispielsweise die Verkehrsmel dungen die wir alle tagt glich mit gro er Aufmerksamkeit im Radio verfolgen Petra Arzbach Seminare Personalmanagement 30 Juni bis 2 Juli 2002 dbb forum siebengebirge K nigswin ter Thomasberg Teilnehmergeb hr 50 Hierdurch sind abgegolten Unterbringung in komfortablen Einzelzimmern mit Vollpen sion ohne Getr nke sowie Fahrtkostener satz entsprechend Gro kundenabonnement der Deutschen Bahn In Kooperation mit der Friedrich Ebert Stif tung Fritz Erler Akademie bieten wir folgen des Seminar an Europa und Orient 13 bis 15 Juni 2002 Kehl Hotel Rebstock Eine Geschichte von gegenseitiger Faszina tion aber auch von Missverstehen und Krieg Eine Geschichte die noch nicht zu Ende ist die derzeit fortgeschrieben wird Wenn es stimmt dass Europa am ehesten in der Lage ist mit dem Orient politisch umzugehen dann erw chst Europa eine neue Rolle Das Seminar will diese neue Rolle ausloten und den Orient n her bringen ister doch bei uns kulturell oftnur um die Ecke Fachleute stehen zur Verf gung und ein Besuch im Europ ischen Parlament in Stra burg steht auf dem Programm Kostenanteil der Seminarteilnehmer innen Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 Konfliktbew ltigung Mobbing die un beliebte
142. tudiums absolviert war Die Hochschule informierte deshalb ausf hrlich durch die Dekane Prof Altpeter und Prof Dr Hopp ber die Unterschiede der beiden Studienschwerpunkte Wer sich dennoch unsicher war oder seine Wahl wissenschaftlich untermauern lassen wollte dem bot Psychologe Prof Dr Vollmer einen aussagekr ftigen Test an der Auskunft dar ber gibt ob die Studierenden in der Lage sind wirtschaftswissenschaftliche Zu sammenh nge zu erkennen Das Ergebnis der Wahl der Studierenden zwischen V Zweig und W Zweig best tigt den Trend der letzten Jahre an der HVF Lud wigsburg seit 1998 liegt die Zahl der Studie renden die den W Zweig w hlen konstant bei ca 39 w hrend ca 61 der Studie renden den V Zweig bevorzugen Diese Zahlen sind sicherlich auch f r den Landes ausschuss f r den gehobenen Verwaltungs dienst von Bedeutung Er wird sich in der 66 Sitzung am 14 M rz 2002 mit dem Thema Evaluation des Studienreformmodells Ver waltungsbetriebswirtschaftslehre be sch ftigen Prof Ziegler Wer die Wahl hat hat die Qual Studierende der HVF hatten 24 Wahl pflichtf cher zur Auswahl Neben der Entscheidung zwischen dem V Zweig und W Zweig hat sicherlich das Wahl pflichtfach besondere Bedeutung f r den Verlauf des Praxisjahres und des nachfolgen den Hauptstudiums Zudem gestaltete sich die Wahl der Studierenden gerade wegen des vielf ltigen Angebots an Wahlpflichtf chern sehr spannend insges
143. tungsreform und hrer Bedeu tung f r den ffentlichen Dienst wieder Pf Ae Deutschland be i findet sich im Re formfieber Die Politik weist t g lich auf drin gende Reformen in den unter schiedlichsten Bereichen hin Auch die Kom munalverwal tung kann davon nicht ausgenom men sein Die Po litik hat ihr die Verwaltungsreform verordnet Schlagworte sind Modernisierung durch Verwaltungsre form Die Dienstleistungskommune als reformierte Verwaltung Die B rger sollen bei der Produktion und Bereitstellung kom munaler G ter aktiv beteiligt werden Die kundenfokussierte Verwaltung Verwal tung auf dem Weg zum Unternehmen Szenario 2002 Die Zukunft der Leistungs vergleiche Manches erinnert an die Geschichte von den zwei Sonntagsj gern die von der Jagd heim kommen Ihre Stimmung ist ziemlich schlecht Einer legt den Rucksack in der Ecke ab es f llt kein Wort Die Ehefrau will sie aufheitern und sagt Macht doch kein so finsteres Gesicht Immerhin ist doch euer Rucksack ganz sch n schwer Darauf der Ehemann grantig Sei blo ruhig Da ist der Hund drin Diese Geschichte erz hlte Manfred Rommel gerne wenn er sich ber Schnellsch sse von eifrigen Gr nh rnern in Verwaltung und Po litik am sierte Mir f llt diese Geschichte ein wenn ich ber das nachdenke was mitunter als Verwaltungsreform verkauft wird Das ist ja fast berall nat rlich auch in Stuttgart zur Zeit ein Thema Nu
144. ung das W hrungszei chen vom Euro Zeichen auf die ISO Bezeich nung EUR ndern m ssen Sie Ihre Access Datenbanken ebenfalls anpassen Access ver wendet das in der Systemsteuerung einge stellte W hrungszeichen nur dann automa tisch wenn sowohl Datentyp als auch Format auf W hrung eingestellt sind Diese Objekte Felder sind zu pr fen Tabellen Zun chst einmal m ssen Sie nat rlich alle Tabellen pr fen in denen Fel der vom Datentyp W hrung verwendet werden Dar ber hinaus werden Betr ge oft mals aber auch in Feldern vom Datentyp Double oder Single gespeichert Sofern dies der Fall ist oder zumindest m glich sein kann ist es also erforderlich Tabellen auf Fel der dieser drei Datentypen zu pr fen und entsprechend anzupassen Abfragen Bei der Ausf hrung von Ab fragen bernimmt Access normalerweise den Datentyp und das Format gem den Einstellungen im Tabellenentwurf Oftmals werden diese Einstellungen aber f r einzelne Felder berschrieben indem im Abfrageent wurf mit der rechten Maustaste auf die Spalte geklickt und im Eigenschaften Dialog die Ei genschaft Format individuell gesetzt wird Es sind somit auch alle Abfragen in denen die Eigenschaft Format explizit gesetzt wurde zu pr fen und anzupassen Fornmulare Berichte Bei der Erstellung von Formularen und Berichten bemimmt Ac cess Datentyp und Format zun chst gem den Einstellungen im Tabellenentwurf und speic
145. ungen mit ih ren inkompatiblen unterschiedlichen Struk turen zusammengef hrt werden Der nunmehr weitgehend abgeschlossene Vollzug der Fusion auf den er nicht wenig stolz sei so Rektor Goller war angesichts die ser Probleme und der anf nglich vorhande nen Distanz der Beteiligten alles andere als selbstverst ndlich Nur durch die Bereitschaft aller mit den gegenseitigen Problemen be hutsam aber beharrlich umzugehen und be stehende ngste als Tatsachen zu akzeptie ren konntein einer Reihe gemeinsamer Gre miensitzungen der aktuelle Entwicklungs stand erreicht werden Auch in dem beson ders schwierigen Prozess der Fusion der Ver waltungen bei gleichzeitiger Reduzierung des Personals ist der Integrationsprozess be reits weit fortgeschritten Auch die zentralen Hochschuleinrichtungen Rechenzentrum und Bibliothek wurden im unmittelbaren Anschluss an die Fusion perso nell und organisatorisch zusammengef hrt Besonders hervorzuheben ist dass es bereits im ersten Jahr gelang ein einheitliches Pr fungsamt f r s mtliche Pr fungen an der Hochschule unter der Leitung von Prorektor Prof Maier einzurichten das wenn auch unter gro en Anstrengungen alle Pr fun gen im ersten Jahr der Fusion bereits organi sierte und durchf hrte Trotzdem bleibe festzuhalten so der Lud wigsburger Rektor dass im Bereich der Lehre die von der Politik und von der fusionierten Fachhochschule gew nschten Synergieef fekte zwisch
146. ungsinstitut geben wo derzeit ber 3000 Studierende f r die Verwaltung der 73 Millionen Provinzeinwoh ner aus und fortgebildet werden Mittelfris tig soll auch eine Studienreise von chinesi scher Seite nach Deutschland z B zum Thema Europa und Verwaltung mit Besuch europ ischer Institutionen in Stra burg Lu xemburg Br ssel Berlin und Stuttgart ange gangen werden Die M glichkeiten und der Bedarf an Gastvorlesungen von Kehler Pro fessorinnen und Professoren in China an der Akademie evtl auch in Kooperation mit der Universit t Nanjing in englischer Sprache sollen beim n chsten Besuch in Nanjing ge kl rt werden Die Idee von Praktika f r deut sche Studierende der FH Kehl in China im Tandem mit der chinesischen Sprache m ch tigen Sinologie Studierenden der Universit t Heidelberg zum Beispiel in Shanghai soll weiter verfolgt werden Schlie lich ist daran gedacht einen wechselseitigen Erfahrungs Seite 14 austausch und Besuch von Fremdsprachen lehrern an beiden Hochschulen zu organisie ren Au erdem sollen die Homepages der beiden Partnerhochschulen verbunden wer den sodass man sich wechselseitig ber die Partnerinstitution informieren kann Der Be such der Delegation war nur m glich weil die Kehler Hochschule durch das Stuttgarter Wissenschaftsministerium unterst tzt wurde Einblick in die kommunale Selbstver waltung Die chinesische Delegation mit dem Vizepr sidenten des Instituts sowi
147. usdezer nent bis Ende Februar 1977 weiter aus W h rend seiner Amtszeit wurden gro e Bauvorha ben realisiert z B der Bau von Schwestern wohnheimen und der Neubau des Kreiskran kenhauses Albstadt Daneben hat sich Kollege llig im Landkreis jahrzehntelang auch ehrenamtlich in wichti gen Funktionen engagiert Beim Roten Kreuz beim Kreisobstba uverband bei der Kreisbau genossenschaft im Verein f r Altenhilfe ber 60 Jahre war er aktiver S nger viele Jahre davon 1 Vorsitzender des Liederkranzes Ba lingen und Pr sidiumsmitglied des Zollernalb S ngergaus Zahlreiche Ehrungen und Aus zeichnungen wurden Hermann Illg f r diesen ehrenamtlichen Einsatz verliehen Viele Kolleginnen und Kollegen haben Ver waltungsdirektor Illg aus ihrer Ausbildungs zeit in guter Erinnerung denn ber 20 Jahre unterrichtete er im Vorkurs Balingen Ge meindewirtschaftsrecht Wir danken Hermann llig der seit 1932 un serem Berufsverband angeh rt insbeson dere f r seinen Einsatz f r die Ausbildung Seite 29 der jungen Kolleginnen und Kollegen Zu seinem Geburtstag gratulieren wir ihm sehr herzlich und w nschen ihm und seiner Frau alles Gute besonders Gesundheit Hugo Nagel wurde 90 Jahre Der fr here Stadtk mmerer der gro en Kreisstadt Balingen Stadtoberamtsrat a D Hugo Nagel konnte im vergangenen Jahr seinen 90 Geburtstag feiern Kollege Hugo Nagel ist 1911 in Freudenstadt geboren und hat beim Verwaltungsaktuaria
148. waltungspraktikantin bei der Gemeinde Eberhardzell Katja Sproll Verwaltungspraktikantin beim Landratsamt Biberach Kathrin Stanger Verwaltungspraktikantin bei der Gemeinde Kirchentellinsfurt Jennifer Stehle Verwaltungspraktikantin bei der Gemeinde Stetten a k M Albertine Steingasser Verwaltungsprak tikantin beim Landratsamt T bingen Andreas Steinhilber Verwaltungsprakti kantin bei der Stadt M ssingen Martina St hr Verwaltungspraktikantin bei der Stadt Ehingen Donau Sibylle Strohmaier Verwaltungsprakti kantin bei der Gemeinde Frickingen Anja Stromberg Verwaltungspraktikantin bei der Gemeinde Bisingen Christian Teich Verwaltungspraktikant beim Gemeindeverwaltungsverband Langenau Tina Tondok Verwaltungspraktikantin bei der Gemeinde Sauldorf Anna Kathrin Wandel Verwaltungsprak tikantin bei der Stadt Reutlingen Renate Weber Kirchenverwaltungsin spektorin z A beim Evang Gemeindedienst f r W rttemberg Stuttgart Kathrin Westermann Verwaltungsprakti kantin bei der Stadt Balingen Heiko Wiesner Verwaltungspraktikant bei der Stadt Balingen Christian Witte Verwaltungspraktikant bei der Gemeinde Beimerstetten Karolin Zerr Verwaltungspraktikantin bei der Stadt Ulm Annette Zimmermann Inspektoranw r terin bei der Stadt Emmendingen Seite 31 Ernannt und bef rdert wurden Jutta Berkemer zur Amtfrau beim Ge meindetag Baden W rttemberg Thomas Britsch zum Amtsrat bei der SV Sparkassenversicherung
149. wirklichung individueller W nsche Das im Jahr 1996 erschlossene Gebiet umfasst eine Gesamtfl che von Treffpunkt am Gewerbepark Lerchenhof Begr ung durch den Kreisvorsitzenden BM Knapp 30 000 m auf der 18 000 m als Gewerbe oder B rofl chen genutzt werden k nnen Im Schulungsraum der Dekra Akademie informiert Prof Dr Katz stehend Verwaltungszeitung Baden W rttemberg 1 2002 Bis jetzt konnten 32 Firmen mit rd 800 Be sch ftigten angesiedelt werden Das Team der Dekra stellte dann das Leis tungsangebot vor das berufliche Qualifizie rungs Umschulungs und Weiterbildungs ma nahmen im gewerblich technischen und kaufm nnischen Bereich umfasst und gerne genutzt wird Danach lie en sich die Teilnehmer bei der Firma Wall ber deren moderne und intelli gente Systeme f r Wartehallen mit Internet anschluss und Solarzellen f r die Energiever sorgung Litfa s ulen Wegeleitsysteme und das besondere Finanzierungsmodell infor mieren Einen weiteren Eindruck von dem gelungenen Konzept des Gewerbeparks Ler chenhof bot die Firma LTM wobei insbeson dere deren Thermol fter mit W rmer ckge winnung stark beachtet wurde Nach dem Rundgang und den Besichtigun gen traf man sich im Hotel Engel in Ulm Lehr zu einer gem tlichen Runde Kreisvor sitzender Knapp dankte hier allen die die Versammlung vorbereitet und mitgestaltet haben insbesondere Ortsvorsteher Schulz aus Jungingen und Prof Dr Katz Allge
150. xis k nnen in Form von Erg nzungslieferungen nunmehr umgehend in die Darstellung aufgenommen werden und halten diese stets auf dem aktu ellen Stand Das Werk stellt ausf hrlich und praxisnah die dienstliche Beurteilung der Beamten und Richter dar Der bew hrten Konzeption der Vorauflagen folgend wurde die Gliederung in drei Teile beibehalten Teil A bietet dem Leser eine Zusammenstellung der unmittel bar einschl gigen Rechtsvorschriften zur dienstlichen Beurteilung sowie eine Reihe wichtiger Beurteilungsrichtlinien Die Teile B und C enthalten die Kommentierung der Vorschriften sowie Hinweise zu den Beurtei lungsarten den Beurteilungsverfahren dem Beurteilungsinhalt und zus tzlich eine einge hende Darstellung zum Rechtsschutz 5 Erg nzungslieferung Stand September 2001 164 Seiten 44 Die 5 Erg nzungslieferung befasst sich u a mit der Anpassung der dienstlichen Beurtei lung als Einsatz und Auslesemittel an Ma nahmen der Verwaltungsmodernisierung Stichworte neue Steuerungsmodelle New Public Management Daneben sind auch die einschl gige neueste Rechtsprechung wie auch gewichtige wissenschaftliche Ver ffent lichungen gesichtet und verwertet worden Besoldungsrecht des Bundes und der L nder Lantermann Kroll Schneider Hopman Lie ven Neumann Loseblattwerk etwa 3670 Seiten 88 e einschl 4 Ordnern Richard Boorberg Verlag edition moll Stuttgart Der seit Jahrzehnten eingef hrte und umfas
151. zeiten auf Null Stutenseer B rger sind jedoch nicht prim r auf das Auto angewiesen ffentlicher Personennahver kehr ist in Stutensee kein Schlagwort son dern ein reales Angebot nicht nur f r Um weltbewusste Ob Bahn Bus oder Stadt bahn im Tarifverbund bleibt der Stutenseer mobil auch ohne Auto Kinder und Jugendliche erwartet ein breit ge f chertes Angebot Angefangen von Kinder g rten zum Wohlf hlen ber Grundschulen mit Kernzeitenbetreuung Hauptschulen mit Werkrealschulen Realschule bis hin zum Gymnasium in Stutensee l sst sich jeder Schulabschluss erreichen Zahlreiche Be triebe vor Ort oder im direkt angrenzenden Karlsruhe bilden junge Menschen f r das Be rufsleben aus gionalen Karlsruher Stadtbahnnetz verkn pft Arbeiten und Einkaufen in Stutensee haben in den letzten Jahren einen h heren Stellen wert gewonnen Leistungsstarke Einzelhan delsgesch fte Handwerks Mittel und Gro betriebe Verbraucherm rkte und vor allem kleinere aber feine Hightech Betriebe mischen in der Technologieregion Karlsruhe kr ftig mit und bieten qualifizierte Arbeits pl tze Ob um die Ecke oder in den Gewer begebieten Die Einwohner finden alles f r ihren Bedarf In der Freizeit treffen sich die Jugendlichen im Jugendzentrum oder in Vereinen diese bieten nat rlich auch Erwachsenen nahezu alle M glichkeiten sportlicher oder kultureller Bet tigung Trotz des gro en Angebotes der nahen Gro stad

1/März 2002 - Württemberg

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