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M-Tec Megabody AT500 Handbuch
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1. Abb ILS AMIGA 500 offen Interface u Platte eingebaut Einbauanleitung Falls umliegende Teile des CPU Sockels auf der AMIGA Platine gesockelt sind kann es unter Umst nden not wendig sein einen weiteren 64 poligen IC Sockel zwischenzustecken um ein Aufsetzen der Interfacekarte auf den Bauteilen der Hauptplatine zu vermeiden Weitere Probleme Rechner l uft nicht hoch kein Bild Q Keine Speicherkarte angesteckt und Jumper MEM nicht gesteckt Q Interfacekarte nicht korrekt in den CPU Sockel gesteckt oder Anschlu stifte verbogen Q CPU nicht oder falsch aufgesteckt Rechner bootet trotz Kickstart 1 3 nicht Q Jumper Kick 1 2 1 3 gesteckt darf nicht gesteckt sein Keine bootf hige Partition auf der Platte vorhanden Festplatte nicht formatiert Kabel zwischen AT BUS Interface und Festplatte nicht gesteckt oder defekt ODDO Festplatte nicht ansprechbar O Festplatte nicht formatiert 0 Kabel zwischen AT BUS Interface und Festplatte nicht gesteckt oder defekt Sollten alle diese Tips versagen so wenden Sie sich bit te an Ihren Fachh ndler Oftmals k nnen die Probleme durch ein kurzes Telefonat beseitigt werden MTec AT 500 Interface 15 IV Jumpereinstellungen Auf der Platine des Interfaces befinden sich einige Jum per mit den nachfolgenden Bedeutungen Kick 1 2 1 3 Umschaltung zwischen Kickstart Versionen Kickstart 1 2 Jumper gesteckt Kickstart 1 3 Jumper nicht gesteckt Kick
2. IV Jumpereinstellungen 15 1 Platinenversion IA srsz aa 15 2 Platinenversionen ab 1 1 EO 15 V Softwareinstallation der Festplatte 16 1 Festplatte vorformatieren rra 17 2 Partitionen einrichten ce 18 3 Workbenchdisk auf die Festplatte kopieren 20 VI Besonderheiten f r Kickstart 1 2 21 VII Belegung der Steckerleisten 22 1 Anschlu der Festplatte anne 22 2 Anschlu der Speicherkarte ss 23 A Allgemeines I Was ist im Karton Zum Lieferumfang des AT BUS Interfaces geh ren Platine des Interfaces 2 5 AT BUS Festplatte Befestigungsmaterial Verbindungskabel Kontrolleuchte LED mit Kabel und Stecker Diskette mit Installationsprogramm Dieses Handbuch ULI OU UI UL 1 1 Inhalt der Installationsdiskette Installationsprogramm zur Festplatte O ATinst O ATInst info Treiber fur die Verwendung unter Kickstart 1 2 0 MTec AT500 device CU MTec AT500 device info Textdatei mit neuesten Informationen ReadMe doc 0 READMe doc info Die Endung info kennzeichnet das zugeh rige Icon MTec AT 500 Interface 5 Il Produktbeschreibung 1 Allgemeines Bei dem vorliegenden System handelt es sich um eine Festplatte mit AT BUS Interface f r den internen Einbau in ei nen Amiga 500 Hierbei wird kein externes Geh use und kein weiteres Netzteil ben tigt Der Einbau erfolgt v llig ohne L t arbeiten Das Interface wird einfach in den Prozessorsockel gesteckt An einer Seite des Interfaces befindet
3. Platine vor Ihnen Die Abschirmung ist mit nochmals vier Schrauben und vier Metall Laschen im AMIGA befestigt Entfernen Sie die vier Schrauben und biegen Sie die Laschen so da die Abschirmung entfernt werden kann Legen Sie die Abschirmung und die 4 Schrauben zur Seite Die Hauptplatine des AMIGA 500 Motherboard liegt nun offen vor Ihnen siehe Skizze Disketten z laufwerk o o S SO A500 E Speicher Standard Systemspeicher erweiterung Abb Ill 1 AMIGA 500 Platine Einbauanleitung Der Hauptprozessor CPU befindet sich auf der linken Seite der Platine siehe Skizze Hebeln Sie diesen vor sichtig und ohne die Anschlu pins zu verbiegen aus sei nem Sockel Hierzu verwendet man am Besten ein spe zielles IC Ziehwerkzeug oder einen breiten und stump fen Schraubenzieher Sollten Sie nicht genug Erfahrung oder Selbstvertrauen zu dieser Ope ration haben oder sollte die CPU nicht gesockelt sein so wenden Sie sich bitte mit dem Einbau an Ihren Fachh ndler Stecken Sie nun mit leichtem Druck das Interface in den leeren Sockel Achten Sie sorgf ltig darauf da da bei alle Pins in der Fassung stecken und keine daneben gesteckt oder verbogen sind Stecken Sie die ausgehebelte 68000 CPU in den daf r vorgesehenen Sockel auf der Interfaceplatine beachten Sie dabei da die Kerb
4. werden 3 Workbench Diskette auf die Festplatte kopieren Zum Starten ben tigt der Amiga einige Dateien die sich auf der Workbenchdiskette befinden Nachdem die Partitio nen eingerichtet sind besteht die M glichkeit mit Hilfe die ses Programms eine Workbenchdiskette auf die Partition zu kopieren von der sp ter gebootet werden soll Nachdem die Workbenchdiskette auf die Festplatte ko piert wurde ist die Festplatte betriebsbereit MTec AT 500 Interface 21 VI Besonderheiten fur Kickstart 1 2 Benutzer Mit Kickstart 1 2 ist es nicht m glich von der Festplatte zu booten Aus diesem Grund mu nach wie vor von einer Workbenchdiskette gebootet werden Damit die Festplatte dennoch ansprechbar wird befindet sich auf der beiliegenden Installationsdiskette ein entsprechender Treiber Dieser Treiber MTec AT500 device mu mit dem entspre chenden Icon in das Verzeichnis SYS EXPANSION der Work benchdiskette kopiert werden Beim Booten Starten liest der Amiga die Datei startup sequence aus dem Verzeichnis SYS S In dieser Datei mu nun auch der Befehl BINDDRIVERS enthalten sein Dieser Befehl installiert dann den Festplattentreiber um mit der Festplatte arbeiten zu k nnen Im Normalfall befindet sich dieser Befehl schon in der startup sequence so da ein Arbeiten mit der Platte sofort m glich ist 22 VII Belegung der Steckerleisten Belegung der Steckerleiste Bei beiden Steckverbindern ist Pin 1 mit ein
5. MTec AT 500 AT BUS Interface UND Udo Neuroth Hardware Design Benutzerhandbuch 2 Allgemeines Haftungsausschlu Die Firma Udo Neuroth Hardware Design UNHD haf tet nicht f r Sch den die mittel oder unmittelbar aus dem Einbau der Installation oder der Benutzung des Festplatten systems und der mitgelieferten Software resultieren Garantie Die Firma Udo Neuroth Hardware Design UNHD ge w hrt f r das Festplattensystem eine 6 monatige Garantie ab Verkaufsdatum gem original Kaufbeleg Sollten in diesem Zeitraum Fehler an der Programmdiskette oder an der Hardware auftreten so werden diese durch die Firma Udo Neuroth Hardware Design kostenlos ausgebessert Hierzu mu das Festplattensystem in der Originalverpackung mit dem entsprechenden Porto freigemacht an den Hersteller UNHD eingeschickt werden Ausgenommen von dieser Garantie sind solche Sch den die durch Fehlbedienung oder unsachgem e Behandlung hervorgerufen wurden Datensicherung Bitte f hren Sie ein Backup durch bevor Sie ein Fest plattensystem zur Reparatur einschicken In der Werkstatt werden alle Festplatten neu formatiert Dadurch gehen die vorhandenen Daten verloren Satz Buddrus Werbegrafik amp Design 06151 51039 Inhaltsverzeichnis I Was ist im Karton 6 Il Produkt Beschreibung 7 1 Allgemeines sura 7 2 Technische Beschreibung sune 7 Ill Einbauanleitung 10 1 Bevor Sie anfangen zra 10 2 Einbau der Platine eier 10 AA Sar 13
6. e der CPU mit der Markierung auf der Karte bereinstimmt Nehmen Sie die Jumpereinstellung gem dem Kapitel Jumper vor Stecken Sie das Flachbandkabel und das Kabel f r die Kontrolleuchte an die Interfaceplatine Das Flachbandkabel ist bereits vorbereitet und mit Ko dierstiften versehen Dadurch ist ein Verdrehen der Stek ker nicht m glich Dennoch sowohl an der Festplatte als auch am Inter face mu das Kabel nach dem Anstecken nach oben aus dem Stecker herausragen MTec AT 500 Interface 11 Montieren sie das Abschirmblech dabei Flachbandkabel und Kontrolleuchtenkabel durch Offnung stecken Kleben sie die Festplatte auf das Abschirmblech Bauen Sie die restlichen Teile des AMIGA in umgekehr ter Reihenfolge wieder zusammen Disketten laufwerk 5 o o o co so gt Standard Systemspeicher Speicher erweiterung Abb ILZ AMIGA 500 mit eingebauter Interfacekarte 3 Probleme Sollten trotz sorgf ltigen Vorgehens Probleme auftau chen berpr fen Sie zuerst ob sich auch alle Pins der Interfacekarte im CPU Sockel befinden Kontrollieren Sie auch ob die Pins der CPU wieder vollst ndig in dem vor gesehenen Sockel der Interfacekarte stecken ij TTUK Abb 11l 4 AMIGA 500 offen Interfacekarte im Einbau Abb 111 5 AMIGA 500 offen Interfacekarte eingebaut
7. er Markie rung auf der Platine versehen Die Z hlweise entspricht der blichen Z hlweise bei Pfostenverbindern 1 Anschlu der Festplatte RESET DATA 7 DATA 6 DATA 5 DATA 4 DATA 3 DATA 2 DATA 1 DATA 0 GND RESERVED IOW IOR IOCHRDY RESERVED IRQ ADDR 1 ADDRO CS0 ACTIVE 5V LOGIC GND GND DATA 8 DATA 9 DATA 10 DATA 11 DATA 12 DATA 13 DATA 14 DATA 15 Key GND GND GND MASTER SLAVE GND I016 PDIAG ADDR2 CS1 GND 5V MOTOR RESERVED MTec AT 500 Interface 2 Anschlu der Speicherkarte A1 A3 A5 A7 A9 A11 A13 A15 A17 A19 A21 A23 UDS RESET CLK 7 MHz CONIN DTKIN NC E VCC A2 A4 A6 A8 A10 A12 A14 A16 A18 A20 A22 R W LDS BERR OVR CONOUT DTKOUT SLAVE AS VCC GND 23 Amiga Hardware World Everything about Amiga hardware http amiga resource cx
8. eu formatieren zu m ssen Au erdem wird hier durch das Booten mit dem FastFilesystem unterst tzt 8 Einbauanleitung Ill Einbauanleitung 1 Bevor Sie anfangen Durch eine sorgf ltige Vorbereitung lassen sich h ufig Schwierigkeiten bei der Installation vermeiden Lesen Sie sich deshalb zuerst die Installationsanweisung vollst ndig durch und legen Sie sich die ben tigten Werkzeuge bereit Beachten Sie auch die Garantiebedingungen von Commodore 2 Einbau Schalten Sie Ihren Computer falls noch nicht gesche hen aus Trennen Sie dann Ihren Amiga von allen Kabelverbin dungen insbesondere von der 220V Netzspannung Legen Sie den AMIGA mit der Tastatur nach unten auf eine weiche Unterlage ffnen Sie den AMIGA 500 indem Sie mit einem kleinen Kreuzschlitz oder Torxschraubendreher vorsichtig die insgesamt 6 Schrauben von denen sich jeweils drei an der Vorder bzw Hinterkante des AMIGA 500 befinden entfernen Sind alle Schrauben entfernt dann drehen Sie Ihren AMIGA so da die Tastatur wieder nach oben zeigt und sich das Diskettenlaufwerk auf der rechten Seite befin det Nehmen Sie das Geh useoberteil ab und legen es zu sammen mit den 6 Geh useschrauben zur Seite MTec AT 500 Interface 9 Notieren Sie sich die Einbauposition des Tastatursteckers Reihenfolge der Kabelfarben und ziehen Sie den Stek ker vorsichtig von der Platine ab Legen Sie die Tastatur zur Seite Nun liegt die Metall abschirmung der
9. ich zu die sem Zeitpunkt schneller Speicher im System befindet wird der Treiber in diesen Speicher kopiert und somit der Geschwin digkeitsvorteil des Fast RAM genutzt 2 3 Speicherzugriff Die Daten die von und zur Festplatte bertragen wer den werden direkt vom Prozessor bearbeitet Es findet kein DMA Zugriff statt Es treten dadurch keine Probleme mit Spei cherkarten auf die nicht DMA f hig sind MTec AT 500 Interface 7 2 4 Vorformatierung der Festplatte Normalerweise m ssen Festplatten vor der ersten Benut zung mit einem Low Level Format versehen werden Dies ist jedoch bei AT BUS Festplatten nicht erlaubt es ist hierbei nicht einmal m glich Das Low Level Format war immer eine fei ne Sache wenn es hie einen Virus von der Festplatte zu ent fernen Damit das auch hier m glich ist wurde eine artver wandte Funktion die Vorformatierung eingef hrt Hierbei werden alle Sektoren der Festplatte mit Nullen berschrieben Dies dauert sehr lange ist in der Wirkung jedoch mit dem Low Level Format zu vergleichen Sollte also kein besonderer Grund vorliegen so kann die Vor formatierung im Programm ATInst getrost bersprungen werden 2 5 Organisation der Festplatte Die Festplatte wird durch das Installationsprogramm ATinst f r die Verwendung der von Commodore verwende ten Rigid Disk Blocks vorbereitet Dadurch ist es m glich die Festplatten an verschiedenen AT BUS Interfaces zu betreiben ohne sie n
10. ndert werden Kennung Hier wird der Ger tename eingetragen Bereits vorhandene Ger tenamen sind DFO DF1 RAM RAD PRT etc F r Fest platten werden in der Regel Bezeichnungen wie DHO HDO etc verwendet Gr e Jede Partition bekommt einen Teil der Festplattenkapazit t zur Verf gung Wie gro dieser Teil ist wird durch dieses Feld festgelegt Die Summe aller Partitionen darf jedoch die Ge samtgr e der Festplattenkapazit t siehe Statusfeld nicht berschreiten Falls dies der Fall sein sollte wird das Pro gramm die Eingabe verweigern Filesystem Das Amiga Betriebssystem unterst tzt zur Zeit zwei verschie dene Filesysteme Das normale Filesystem und das FastFile system F r Festplatten verwendet man vorzugsweise das Fast Filesystem da es wesentlich schneller als das normale File system arbeitet Falls hier kein Filesystem eingetragen wird kann diese Partition sp ter nicht vom AmigaDOS angespro chen werden Es wird dann lediglich Platz auf der Festplatte reserviert 20 Softwareinstallation der Festplatte BOOT Hier wird festgelegt ob die entsprechende Partition bootf hig ist oder nicht Wenn der Amiga von der Festplatte starten soll mu eine genau eine der Partitionen bootf hig sein DOS Format In diesem Feld kann angegeben werden ob diese Partition f r das AmigaDOS formatiert werden soll oder nicht Wenn sie sp ter unter AmigaDOS benutzt werden soll mu sie entspre chend formatiert
11. re logische Laufwerke unterteilt Die kann z B dann n tzlich sein wenn Sie Systemprogramme und Anwender programme stark voneinander trennen wollen In der Regel wird man jedoch mit einer Partition auskommen Aus diesem Grund wird Ihnen in diesem Fenster bereits eine Partition mit der vollen Festplattenkapazit t angeboten Wenn dies f r Ih ren Bedarf ausreichend ist k nnen Sie mit Start die Parti tionierung durchf hren Allnst Hardware Design Udo Neunoth Bottrop Allnst Installation einer Festplatte vom Typ Plattentyp S2MBTest Gr e 48 MB Aktion Status estplatte vorfornatieren artitionen einrichten 4 2 P 3 Partitionen DOS Fornatieren 4 Horkbench installieren Sie k nnen hier ihre Festplatte in mehrere logische Laufwerke unter teilen Als Vorgabe ist ein Laufwerk mit der vollen Kapazit t einge Ee bide File Ne Partitionsnane Kennung M systen BOOT DOS Fornat He mE OLEFS f Olaa IBA T TZEI KS E BI FFS Nein DI Ja TITI I BE Blnein Dk e ATTE BEI Bi Ja Start Abbrechen stellt MTec AT 500 Interface 19 Durch Anklicken der Gadgets k nnen die entsprechen den Werte ge ndert werden Falls mehr als eine Partition ge w nscht wird k nnen durch Ausf llen der noch leeren Felder neue Partitionen erg nzt werden Hierbei haben die einzelnen Felder folgende Bedeutung Partitionsname Dieser Name erscheint sp ter unter dem Icon des Laufwerks und kann von der Wokbench aus ge
12. sich das Statusfeld In diesem Feld wird der Fortgang der Installation fortw hrend angezeigt W hrend der Installation bleibt dieses Feld immer sichtbar MTec AT 500 Interface 17 1 Festplatte vorformatieren Mit dieser Funktion k nnen alle Bereiche der Festplatte gel scht und neu initialisiert werden Alle Sektoren der Fest platte werden berschrieben Diese Funktion ist sinnvoll wenn z B ein Virus von der Festplatte entfernt werden soll Sie sollten diese Funktion nur dann verwenden wenn es sich wirklich nicht vermeiden l t Ansonsten speziell bei der Erstinstallation ist es nicht notwendig die Festplatte zu l schen Sie k nnen also in den meisten F llen diese Funktion mit Uberspringen auslassen 2 Partitionen einrichten Allnst Hardware Design Udo Neuroth Bottrop ATInst Installation einer Festplatte von Typ Plattentypi 52MBTest Gr e 48 MB Aktion Status stplatte vorfornatieren aptitionen einrichten aptitionen DOS Fornatieren orkbench installieren Danit Daten auf den Festplatte gespeichert verden k nnen nu diese f r die Aufnahne der Daten vorberei initialisiert 84 188 et werden Es werden nun alle Spuren neu berspringen Abbrechen 18 Softwareinstallation der Festplatte Nachdem die Vorformatierung beendet bzw bersprun gen wurde erscheint ein neues Fenster zur Einrichtung der Partitionen Bei der Partitionierung wird die Festplatte in ein oder mehre
13. sich ein Steckver binder an den eine dazu passende Speichererweiterung an gesteckt werden kann Diese Speichererweiterung bietet Platz f r bis zu 8 MB RAM FestplattenanschluB LED Kick 1 2 1 3 e ei Stecksockel f r Prozessor Speichererweiterung opt Abb II 1 AT BUS Interface 6 Allgemeines 2 Technische Beschreibung Dieses Kapitel ist f r den technisch interessierten Benut zer gedacht F r den Betrieb der Festplatte ist es nicht erfor derlich dieses Kapitel zu lesen Sie k nnen es berspringen falls Sie an technischen Einzelheiten nicht interessiert sind Da jedoch gerade bei Festplatten h ufig Fragen zur Technik ent stehen wollen wir hier einige technische Details erl utern 2 1 AutoConfig Auf dem AT BUS Interface befindet sich eine Logik die das Interface automatisch bei dem Betriebssystem Kickstart des Amigas anmeldet Diesen Vorgang nennt man Auto Config Hierbei teilt das Interface dem Betriebssystem alle not wendigen Daten mit 2 2 Adressbelegung Nach der Konfiguration belegt das AT BUS Interface ei nen Adressraum von 64 KB im Bereich E90000 bis SEFFFFF Das Betriebssystem legt w hrend der Konfiguration fest wel che Adresse Slot die Karte bekommt Wenn unter Kickstart 1 3 oder 2 0 das Boot ROM benutzt wird werden w hrend des Bootens ca 16 KB RAM vom Be triebssystem angefordert In diesen Bereich wird der Treiber aus dem Boot ROM kopiert und initialisiert Wenn s
14. start 2 0 Jumper nicht gesteckt MEM 1 MEM MEM 2 DTK Speicherkarte vorhanden nicht vorhanden Speicherkarte nicht vorh beide Jumper gesteckt Speicherkarte vorh beide Jumper nicht gesteckt LED Stifte f r Kontrolleuchte LED 16 Softwareinstallation der Festplatte V Softwareinstallation der Festplatte Damit die Festplatte benutzt werden kann mu sie zu n chst vorbereitet werden Dies geschieht mit dem Programm ATInst Dieses Programm befindet sich auf der beiliegenden Diskette Um es zu starten m ssen Sie zun chst von einer Workbenchdiskette aus booten und dann die beiliegende Dis kette einlegen Danach klicken Sie das Icon ATInst an Nach dem Starten erscheint das folgende Hauptmenue Allnst Hardware Design Udo Neuroth Bottrop Allnst Installation einer Festplatte von Typ Plattentyp ADE Gr e 48 MB Aktion Status 1 Festplatte vorformatieren 2 Partitionen einrichten d Partitionen DOS Fornatieren Workbench installieren Mit Hilfe dieses Progranns k nnen Sie Ihre Festplatte nit den Interface f r den Betrieb vorbereiten Bitte folgen Sie den Fortgang des Programs aufnerksan Es werden der Reihe nach die oben dargestellten Funktionen durchgef hrt SO Als Vorgabevert wird MUT der vollen Plattenkapazit t eingerichtet Nun wenn Sie dies ndern mochten m ssen Sie nderungen an den Paranetern duschf hren Heiter Abbrechen In der oberen H lfte des Bildschirms befindet
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