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MessageGate Handbuch - service

1. Anhang B Fehlercodes 120 B5 Umsetzregel bei Fehlercodes DN zu DSN X 400 X 400 Diagnos X 400 Standard SMTP Ac Reason tic Code tion code 6 0 Unrecognized OR name 5 1 1 6 1 Ambiguous OR name 5 1 4 0 2 MTS congestion 5 4 5 0 3 Loop detected 5 4 6 0 4 Recipient unavailable 5 2 1 0 5 Maximum time expired 5 4 7 2 6 Encoded Information Types 5 6 1 unsupported 1 7 Content too long 5 3 4 2 8 Conversion impractical 5 6 3 2 9 Implicit conversion prohibited 5 6 2 2 10 Implicit conversion not subscribed 5 6 5 1 11 Invalid arguments 5 5 4 1 12 Content Syntax error 5 5 2 1 13 Size constraint violation 5 5 0 1 14 Protocol violation 5 5 0 1 15 Content type not supported 5 6 1 1 16 Too many recipients 5 5 3 1 17 No bilateral agreement 5 7 1 1 18 Unsupported critical function 5 5 1 2 19 Conversion with loss prohibited 5 6 5 2 20 Line too long 5 6 5 2 21 Page split 5 6 5 2 22 Pictorial symbol loss 5 6 5 2 23 Punctuation symbol loss 5 6 5 2 24 Alphabetic character loss 5 6 5 2 25 Multiple information loss 5 6 5 1 26 Recipient reassignment prohibited 5 4 0 1 27 Redirection loop prohibited 5 4 0 1 28 Dl expansion prohibited 5 7 2 1 29 No dl submit permission 5 7 2 1 30 Dl expansion failure 5 2 4 3 31 Physical rendition attributes not 5 0 0 supported 121 Benutzerhandbuch MessageGate 4 32 Undeliverable mail physical 5
2. prohibited Absender verboten 10 Implicit conversion not Notwendige Konvertierung ist f r subscribed diesen Empf nger nicht verein bart 11 Invalid arguments Ung ltiger Inhalt bzw ung ltige Parameter 12 Content Syntax error Syntax Fehler in Mitteilung 13 Size constraint violation L nge eines oder mehrerer Pa rameter berschreitet die in der Empfehlung angegebenen Werte 14 Protocol violation Notwendiger Parameter nicht vorhanden 15 Content type not Anhangtyp nicht unterst tzt supported 16 Too many recipients Zu viele Empf nger angegeben 17 No bilateral agreement Notwendige Vereinbarung f r die Auslieferung der Mitteilung nicht vorhanden 18 Unsupported critical F r den Transfer der Mitteilung function notwendige Funktion wird nicht unterst tzt 19 Conversion with loss Notwendige Konvertierung wurde prohibited durch Absender verboten da Inhalt ver ndert w rde 20 Line too long Informationsverf lschung da Zeile zu lang 21 Page split Informationsverf lschung da Textinhalte auf Seiten aufgeteilt werden m ssten 22 Pictorial symbol loss Informationsverf lschung da ein oder mehrere Bildsymbole verlo ren gehen 23 Punctuation symbol loss Informationsverf lschung da ein oder mehrere Satzzeichen verlo ren gehen 24 Alphabetic character loss Informationsverfalschung da ein oder mehrere Schriftzeichen ver loren gehen 25 Multiple information loss Informationsverf lschung 26 R
3. 57 Unauthorised originally Weiterleitung oder Verteilung intended recipient name innerhalb einer DL ist f r diese Empf ngeradresse nicht erlaubt 58 Unauthorised originator Der Absender ist nicht autori name siert die Mitteilung auszuliefern 59 Unauthorised recipient Der Empf nger ist nicht autori name siert diese Mitteilung zu erhalten 60 Unreliable system Weiterleitung an ein System das Sicherheitsmerkmale nicht un terst tzt wurde abgelehnt 61 Authentication failure on Integrit t der Mitteilung nicht si subject message chergestellt 62 Decryption failed Inhalt der Mitteilung konnte nicht entschl sselt werden 63 Decryption key Kein Schl ssel zum Entschl s unobtainable seln der Mitteilung vorhanden 64 Double envelope creation Der MTA konnte die Mitteilung failure nicht in gesichert bertragen 65 Double enveloping Der MTA konnte die urspr ngli message restoring failure che Mitteilung nicht wiederher stellen 66 Failure of proof of Fehler beim Bearbeiten der message Proof of Sicherheitsmerkmale 67 Integrity failure on subject Fehler beim Bearbeiten der In message tegrit tscheck Sicherheitsele mente 68 Invalid security label Ung ltiges Sicherheitsmerkmal 69 Key failure Der notwendige Schl ssel ist nicht vorhanden 70 Mandatory parameter Notwendiges Sicherheitselement absence nicht vorhanden 71 Operation security failure bertragung oder Auslieferung der Mitteilung aus Sicherheits gr
4. manager TR securep7 viat tes oO Xue 50 Kapitel 4 Zugang ber https WebDAV 60 Bitkinex bietet auch einen Command Line Modus ohne Oberfl che und kann so auch in andere Programme eingebunden werden Mozilla Firefox f r Windows mit Add on Open as Webfolder 0 22 F r den Webbrowser Mozilla Firefox 2 0 existiert ein Add on das auf die WebDAV Funktion von Windows des Explorers zur ckgreift und erlaubt mittels Firefox Da teien an MessageGate zu bergeben und auch Dateien zu l schen Da das Modul aber nur Windows Funktionen nutzt die man besser ber Explorer eingibt ist der Einsatz nicht sinnvoll Unter Linux gibt es f r Firefox auch kein Add on Onion WebDAV C Library Wird momentan nicht weitergepflegt Neon WebDAV C Library Grundlage f r verschiedene WebDAV Clients Bibliothek wird st ndig weitergepflegt und entwickelt 4 3 2 F r Microsoft Windows 64 Bit Betriebssysteme Alle im letzten Kapitel aufgef hrten Produkte laufen auch unter Windows 64 Bit South River bietet WebDrive sogar als nativ 64 Bit Version an 4 3 3 Linux und Unix Betriebssysteme Cadaver Command Line Client der vom Befehlsumfang an die FTP Line Clients von Linux und Microsoft MS DOS angelehnt ist Bei Cadaver muss man zunachst mit dem Befehl set client cert zertifikatsna me p12 das Zertifikat als PKCS12 Datei importieren Beim Verbindungsaufbau fragt Cadaver das Schl sselpasswort ab gt Zertifi
5. Adressdat Verzeichnis Verarbeitungs EUN IRE esset Prozess Fenietetending Ed 101 Benutzerhandbuch MessageGate Er pr ft auch die lokalen Verzeichnisse ob dort Auftr ge Mitteilungen EDIFACT Dokumente abgelegt wurden die an MessageGate f r den Versand zu bergeben sind MessageGate Dateischnittstelle S 01072008 123 0UT M 12345 4302 OUT S 01072008 123 0OUT Lokales Verzeichnis EDI Hub Mailbox Die Web basierende Oberfl che bietet neben der Verwaltung des Kommunikations prozesses Edi4rCom Verarbeitungsprozess ndern Verarbeitungsintervall Loglevel Loesche alte Mitteilungen nach 10 Sekunden DEBUG 30 Tagen Reportintervall Output des Logs Ok Status ausgehend 3000 Sekunden STDOUT DELIVERED Header ausgeben Adresse fuer E Mail Alarm Ok Status eingehend 0 test email com IN DOWNLOAD v eigene Einstel Anzeigen Neustart Uebersicht auch eine Verwaltung der Kontakte und Partnerschaften momentan ist noch manu eller Abgleich mit WebConfig notwendig Kapitel 8 L sungen f r MessageGate realisieren 102 Kontaktkennung 55387 SMTP Adresse H 55387 VIATDE Edi4rCom Mitteilungseinstellungen OK Status ausgehende Mitteilungen DELIVERED OK Status eingehende Mitteilungen IN_DOWNLOAD Standard Content Content Type APPLICATION OCTET STREAM Encoding BINARY Disposition ATTACHMENT A
6. 4 3 Empfohlene WebDAV Kommunikationsmodule 4 3 1 F r Microsoft Windows 32 Bit Betriebssysteme Microsoft Windows Explorer ab Windows 2000 Unter Netzwerkumgebung ein neues Netzwerklaufwerk einrichten Bitte beachten Sie dass Sie bei Windows 2003 Server und bei Windows Vista x86 den Patch KB907306 einspielen m ssen damit die Verbindung aufgebaut wird Bei Windows 2003 Server muss weiterhin der Webclient Dienst gestartet werden der standard m ig auf Manuell steht Unter Windows 7 und Windows 2008 ist es momentan nicht m glich ein Netzwerklaufwerk einzurichten da die Authentifizierungsmethode des Web Server nicht kompatibel ist Konfiguration Netzwerkumgebung gt Netzwerkressource bei Windows 2003 Netzwerkumgebung hinzuf gen gt https webdav viat de 00000 Voraussetzung Import von Zertifikat p12 in Zertifikatsstore von Windows IE Explorer gt Extras gt Internetoptionen gt Inhalte gt Zertifikate gt Importieren Kapitel 4 Zugang ber https WebDAV 54 Internetoptionen Verbindungen Programme Erweitert Allgemein Sicherheit Datenschutz Inhalte Inhaltsratgeber Filter helfen Ihnen bei der Kontrolle der Internetinhalte die auf diesem Computer angezeigt werden k nnen Aktivieren Zertifikate Zertifikate werden F r verschl sselte Verbindungen und zur R Identifizierung verwendet SSL Status l schen Zertifikate AutoVervollst ndigen A utovervollst ndi
7. Errordate Zeitstempel UTC G MT der fehlgeschlagene Aktion dd mm yyyy hh mm ohne Hochkomma ta Rcpt Type Adresstyp des Empf ngers To Cc oder Bcc 2 7 Lesebest tigung versenden ber die Dateischnittstelle von MessageGate kann auch eine Lesebest tigung posi tiv oder negativ f r eine empfangene Mitteilung versendet werden falls der Partner diese angefordert hatte Die Anforderung dieser Lesebest tigung wird durch das Feld Disposition Notification To X 400 Adresse des Absenders gt im Header der empfangenen Mitteilung definiert Es ist jedoch m glich im Hostprofil festzulegen dass eine angeforderte Lesebe st tigung nicht zur Dateischnittstelle durchgereicht wird um immer die gleiche Headerstruktur verarbeiten zu k nnen Soll f r eine Mitteilung eine Lesebest tigung versendet werden m ssen Sie eine Datei erzeugen in deren Namen sich die Auftrags ID der empfangenen Mitteilung befindet Das Format lautet R_ lt Auftrags ID der empfangenen Mitteilung gt IN MessageGate setzt die folgenden Werte in der Datei in entsprechende X 400 Re ports um Processed gt Receipt Report Notification RN 33 Benutzerhandbuch MessageGate Failed gt Non Receipt Report Notification NRN mit Reason Code 0 Discarded Sollten Sie ausser diesen erlaubten Werten andere Daten als Inhalt f r einen Receipt Report einstellen wird die Datei von MessageGate mit einem entsprechen den Fehlercode im Dateiname
8. 0x3C Ox3D Ox3E Ox3F 0x40 0x41 0x42 0x43 0x44 0x45 Benutzerhandbuch MessageGate 0 gt m Anhang D Zeichens tze 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 0x46 0x47 0x48 0x49 Ox4A Ox4B 0x4G 0x4D Ox4E Ox4F 0x50 0x51 0x52 0x53 0x54 0x55 0x56 0x57 0x58 0x59 0x5A 0x5B 0x5G 0x5D Ox5E z lt lt gt x Z lt C 34 0 mJ O u O N 140 141 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 0x5F 0x60 0x61 0x62 0x63 0x64 0x65 0x66 0x67 0x68 0x69 0x6A Ox6B 0x6C 0x6D Ox6E Ox6F 0x70 Ox71 0x72 0x73 0x74 0x75 0x76 0x77 Benutzerhandbuch MessageGate Anhang D Zeichens tze 120 121 122 123 124 125 126 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 0x78 0x79 Ox7A Ox7B 0x7C 0x7D Ox7E OxA1 OxA2 USAZ OxA4 OxA5 OxA6 OxA7 0xA8 OxA9 OxAA OxAB OxAC OxAD OxAE OxAF OxBO OxB1 OxB2 I 142 143 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191
9. Anhang A X 400 Adresselemente In diesem Anhang finden Sie Liste der X 400 Adresselemente die im Alias bei oder From verwendet bzw die bei der X 400 Adresse im Partner schaftsprofil werden k nnen C L nderkennung Countrycode 3 Zeichen Printable String A Administrative Domain Name ADMD 16 Zeichen Printable String P Private Domain Name PRMD 16 Zeichen Printable String Organisationsnamen 64 Zeichen Printable oder Teletex String OU1 Organisationseinheit 1 32 Zeichen Printable oder Teletex String OU2 Organisationseinheit 2 32 Zeichen Printable oder Teletex String OU3 Organisationseinheit 3 32 Zeichen Printable oder Teletex String OU4 Organisationseinheit 4 32 Zeichen Printable oder Teletex String S Nachname Surname 40 Zeichen Printable oder Teletex String Vorname Givenname 16 Zeichen Printable oder Teletex String CN Commonname 64 Zeichen Printable oder Teletex String N ID Boxkennung UA ID 32 Zeichen Numerisch X121 Netzwerk Kennung 15 Zeichen Numerisch T ID Terminal Kennung 24 Zeichen Printable String Q Initialen Initials 5 Zeichen Printable String Generation Generation Qualifier 3 Zeichen Printable String DDA Typ Wert Domain Defined Attributes Typ mit 8 Zeichen Wert mit 128 Zei chen beide Printable oder Teletex String z B dda service fax Die m glichen Werte bei Printable String sind im Anhang D angef hrt Bei einer X 400 A
10. Error dd mmm yyyy hh mm ss xxxx Reason nnnnnnnn Diagnostic n Zeitpunkt an dem die Mitteilung in der Mailbox des Empf ngers ausgeliefert wurde Format siehe Sent Mitteilung konnte nicht ausgeliefert werden und der MTA erzeugt eine entsprechende Nicht Auslieferbest tigung NDN mit Fehler grund Format Failed dd mmm yyyy hh mm ss xxxx Reason n Diagnostic n Zeitpunkt an dem der Empf nger auf die Mitteilung zugegriffen ge lesen verarbeitet hat Format siehe Sent Mitteilung wurde vom Empf nger ungelesen gel scht verworfen Format Denied dd mmm yyyy hh mm ss xxxx Reason n Diagnostic n Kapitel 2 Schnittstellenbeschreibung 30 Syntax Eintrag von empfangenen Mitteilung mit Format History Zeile besteht immer aus dem Feldnamen der mit einem Doppelpunkt abge schlossen wird einem Leerzeichen und dem Wert der wiederum ebenfalls Leerzei chen enthalten kann From Order ID Message ID MTS ID Received Oder Failed Read Oder Denied Adresse des Absenders Auftragsnummer durch MessageGate vergeben maximal 22 Zei chen Mitteilungsnummer die Absender in seiner Mitteilung vorgesehen hat maximal 64 Zeichen Die vom Partner MTA beim Versenden der Mitteilung vergebene Kennung maximal 32 Zeichen Entspricht dem Wert X MPDUID im Header der SMTP Mitteilungsstruktur Zeitpunkt Empfangen mit dem Format dd mmm yyyy hh mm ss wobei dd f r den Tag des Monats oh
11. 79 Benutzerverwaltung EDI Partnerschaft X 509 Zertifikate OFTP X 400 Partnerschaft Grundeinstellungen Erstellen Anzeigen Andern L schen Status Report Autom Status Report berlaufverzeichnis SMTP Filter Service BusinessMail X 400 Abmelden Logout Benutzerhandbuch MessageGate BusinessMail X 400 WebKonfiguration oftptester xtpm 60720 ODETTE ID 000012345TESTAG12 OFTP X 400 Partnerschaft Partnerschaft ndern Zentrale EDI Funktion verwenden OFTP Einstellungen Eigenschaften X 400 OFTP Partner ODETTE ID 001770000000000X0LUT00000049637 Virtuelle Station v Komprimieren Signieren SHA1 v Verschl sseln AES v Signierte EERP anfordern J Protokollversion 20 7 Dateiformat unstrukturiert v Datensatzl nge 0 Satzl nge 1 64000 Datensatztyp Ted v Mime Verwendung Mime Header innerhalb der file description e In der OFTP Station des Kunden muss ein Partner mit virtueller Station somit als ge routete Station eingerichtet werden Aus systemtechnischen Gr nden ist es nicht m glich f r virtuelle Stationen dieselben Zertifikate Schl ssel f r Signatur und Ver schl sselung zu verwenden wie f r die Hauptstation Beim Einrichten eines Partners mit virtuellen Station wird deshalb ein neuer Schl ssel mit zugeh rigem Zertifikat an gelegt und das f r die Verschl sselung und Verifikation in der OFTP Station des Kunden ben tigte Zertifikate kann in WebConfig im Men
12. DOb2xgd 10 0 MO 4d654d1d 0PKOU00 O08 O MO CA610D0211DC91E900007CAD MG Content Type application octet stream Content Transfer Encoding binary IDOCTYPE HTML PUBLIC W3C DTD HTML 4 0 Transitional EN gt lt saved from url 0062 https securep7 viat test de 0000001 045 result fetch all DEG gt lt HTML gt lt HEAD gt META http equiv Content Type content text html charset windows 1252 gt META content MSHTML 5 50 4930 1700 name GENERATOR gt lt HEAD gt lt BODY gt lt XMP gt LOGIN lt XMP gt lt BODY gt lt HTML gt MG_ _CA61 0D0211DC91E900007CAD_ MG Regeln f r versendete Mitteilungen Pflichtelemente sind To und Content Type Encoding Alle anderen Felder sind optional Ist die Message ID nicht definiert wird die Auftrags ID als X 400 Message ID verwendet Die Adressen bei und From GroB oder Kleinschreibung oder Mix ist erlaubt setzen sich zusammen aus einem Alias in dem die X 400 Adresse Adressfelder sind durch Semikolon getrennt angegeben werden kann und der SMTP Adresse lt x viat de gt bzw lt User ID viat de gt M gliche Adressformen c de a viat P prmd o org s Nachname g Vorname lt x viat de gt Externe Adresse ohne User ID 73237 viat de gt Lokale oder externe Adresse mit User ID c de a viat o org s Nachname g Vorname lt 71111 viat de gt Adresse wenn MessageGate ausliefert und User
13. Kapitel 3 Zugang ber SFTP 50 FileZilla FileZilla ist ein Open Source Client f r FTP und SFTP Konfiguration Die Konfiguration dieses Clients entspricht der unter Windows siehe Kapitel 3 3 1 3 3 5 F r alle anderen Betriebssysteme Auch f r andere Betriebssysteme wie z B die IBM Betriebssysteme i5 OS bzw IBM i for Business und zOS gibt es OpenSSH Portierungen so dass die im Kapitel 3 3 3 Linux und Unix Betriebssysteme angegebene Beschreibung auch dort zutreffen soll te Mangels Testm glichkeiten wurde dies aber nicht nachgepr ft 51 Benutzerhandbuch MessageGate Kapitel 4 Zugang ber https WebDAV 52 4 Zugang ber https WebDAV 4 1 Allgemein Neben dem im vorherigen Kapitel beschriebenen Zugang mittels SFTP wird auch ein Zugang ber https mit WebDAV Erweiterung angeboten Dies ist das bevorzugte Protokoll f r die Anbindung von Kunden ber Internet Es wird deshalb immer nur ei ne verschl sselte SSL TLS mit mindestens 128 Bit Schl ssel Server unterst tzt auch 256 Bit AES Verbindung erlaubt Mit der WebDAV Erweiterung RFC 2518 und folgende bietet http https einen zum FTP Protokoll vergleichbaren Leistungsumfang an hat aber nicht den Nachteil von FTP dass zwei TCP Verbindungen Verwal tungs und Datenverbindung aufgebaut werden muss Der WebDAV Zugang l sst sich deshalb besser in das Sicherheitskonzept Proxy Firewall etc auf Kundenseite integrieren Benutzerver zeic 655 Qeudle WebDA
14. Transaktion X 400 gt OFTP oder EERP Transaktion OFTP gt X 400 die MessageGate an ComOFTP bergeben hat f r die aber noch kein Verbindungsversuch erfolgt ist EERP still sending gt Datei Transaktion X 400 gt OFTP oder EERP Transaktion OFTP gt X 400 liegt in Queue von ComOFTP async EERP sent gt Datei Transaktion X 400 gt OFTP oder EERP Transaktion OFTP gt X 400 wurden gesendet async EERP requested gt Datei Transaktion X 400 gt OFTP gesendet und EERP angefordert async EERP received gt Datei Transaktion X 400 gt OFTP gesendet und Response erhalten Dies kann eine EERP als 87 Benutzerhandbuch MessageGate positive R ckmeldung sein oder eine NERP bzw ein anderer negative R ckmeldung sein Entscheidend ist hier der X 400 Status im Agent Modus Read bzw Denied und im Transfer Modus Delivered bzw Failed deleted by order gt Datei Transaktion X 400 gt OFTP wurde auf Anforderung in WebConfig aus dem berlauf gel scht bypassed gt Datei Transaktion X 400 gt OFTP wurde ber Schalter in Grundeinstellung direkt in den Uberlauf verschoben send error bypassed gt Datei Transaktion X 400 gt OFTP nach Timeout beim Versenden in den Uberlauf verschoben send error discarded gt Datei Transaktion X 400 gt OFTP nach Timeout verworfen nur im Transfermodus async EERP missing bypassed Datei Transaktion X 400 gt OFTP konnte zwar versendet werden ab
15. der mehrmals pro Tag die Daten bank berpr ft verifiziert dabei ob die unter dem Parameter Purge Time definierte Lebensdauer der Eintr ge Default ist 240 Stunden kann kundenindividuell ange passt werden berschritten ist Ist dies der Fall l scht der Purger den Eintrag Das L schen dieses Eintrages bedeutet aber dass Transaktionen die noch nicht abgeschlossen werden konnten z B wenn RN noch nicht vom Empf nger zur ck gesendet wurde auf fehlerhaft gesetzt werden 77 Benutzerhandbuch MessageGate Auch OFTP Benutzer k nnen somit mittels WebConfig Status Reports abfragen ab holen oder aber sich automatisch Status Reports Absender User ID 000001 ist als Pr fix vorkonfiguriert zusenden lassen Beim Automatischen Status Report ASR wird statt einer Message ID im virtuellen Dateinamen neben dem Pr fix ein Zeit stempel angezeigt Grundeinstellung OFTP Kommunikation Weitere Optionen f r den OFTP Account k nnen in WebConfig unter dem Men punkt Grundeinstellungen bzw in den Partnerschaften definiert werden Zu diesen geh rt auch die von der OFTP Station des Kunden verwendete ODETTE ID SID Nachfolgend ein Ausschnitt aus den Grundeinstellungen eines OFTP Accounts Erstellen wo L schen X 400 Adresse cn oftp tester g oftp s tester o testag n id 2060720 p OFTP a VIAT TEST c DE Status Report Autom RORIS Report Einstellungen des OFTP Benutzers Uberlaufverzeichnis MTA Modus a SMTP
16. e Content Transfer Encoding o binary base64 abh ngig von Parameter im Profile Kapitel 2 Schnittstellenbeschreibung 20 e Body Part 15 FTBP FTAM Body Part wird umgesetzt in e Content Type o application octet string e Content Transfer Encoding o binary base64 abh ngig von Parameter im Profile e Content Disposition o Attachment Filename lt Dateiname gt Multibodypart wird umgesetzt in multipart mixed boundary _NextPart_xxx Die einzelnen Anh nge werden entsprechend den oben beschriebenen Umsetz regeln als MIME Content Type in die Mitteilung eingef gt Folgende Besonderheiten sind zu beachten e ltere X 400 Clients die keinen BP15 FTBP unterst tzen f gen die Datei information Namen Typ der an eine Mitteilung angeh ngten Datei als so genannte CDIF Information AR Text Body Part vor den eigentlichen Nutz datenteil der als Body Part 14 gesendet wird MessageGate wertet diese CDIF Information aus und erzeugt einen Content Type application octet string mit Content Disposition Attachment Filename Dadurch verringert sich die Anzahl der in die SMTP Mitteilung abgebildeten Body Parts e Der X 400 Standard kennt nur eine begrenzte Anzahl von Body Part Typen w hrend die MIME Spezifikation eine Vielzahl von Content Types enth lt MessageGate versucht anhand von vordefinierten Pattern den Inhalt eines Body Parts zu erkennen und den korrekten Content Type zu setzen Momentan sind bei dieser DOCMAG
17. r die Realisierung von MessageGate 2 SCHNITTSTELLENBESCHREIBUNG 2 1 2 2 2 3 2 4 2 5 2 6 2 7 2 8 bersicht Das Verzeichnis von MessageGate File Interface Das Format einer Mitteilung 2 3 1 Der Header der Mitteilung 2 3 2 Das Format der Adresse 2 3 3 Die Nutzdaten der Mitteilung Kein Weiterleiten von empfangenen Mitteilungen Das Format der Transmissionsset Datei 2 5 1 Die zentrale EDI Funktion 2 5 2 Die Nutzdaten der Transmissionsset Datei Der Statusreport 2 6 1 Allgemein 2 6 2 Anfordern eines Statusreports 2 6 3 Syntax des Statusreports strukturierte Form 2 6 4 Syntax des Statusreports CSV Format Lesebest tigung versenden Kommunikations Partnerschaftsprofile 2 8 1 Allgemein 2 8 2 X 400 Reports 2 8 3 X 400 Headerinformationen 2 8 4 X 400 Body Parts 2 8 5 Bin re Daten codieren als 2 8 6 Ausgabeformat 2 8 7 Statusreport abfragen 2 8 8 Automatischen Statusreport konfigurieren 2 8 9 EDI Partnerschaft 2 8 10 SMTP Filter 3 ZUGANG BER SFTP SSH 3 1 3 2 3 3 Allgemein Besonderheiten des Zuganges Empfohlene SFTP Kommunikationsmodule 3 3 1 F r Microsoft Windows 32 Bit Betriebssysteme O PAR BP QN aa 3 3 2 F r Microsoft Windows 64 Bit Betriebssysteme 3 3 3 Linux und Unix Betriebssysteme 3 3 4 Apple Max OS X 3 3 5 F r alle anderen Betriebssysteme 4 ZUGANG BER HTTPS WEBDAV 4 1 Allgemein 4 2 Besonderheiten des Zuganges 4 3 Empfohlene WebDAV Kommunikationsmod
18. terst tzen Beim Einrichten des MessageGate Verzeichnisses wird festgelegt ob dieses Client Zertifikat auch zur Authentifizierung verwendet werden soll oder ob zus tzlich noch ein Benutzername und ein Passwort abgefragt werden 53 Benutzerhandbuch MessageGate 4 2 Besonderheiten des Zuganges Kunden die lediglich Mitteilungen erhalten abholen z B Anwendung f r der elektro nischen Fernmelderechnung ben tigen nicht unbedingt eine WebDAV L sung da auch mit einem Webbrowser diese Daten abgeholt werden k nnen Die Mitteilun gen Dokumente w rde dann der Purger auf Basis der konfigurierten Verweilzeit l schen Sobald aber Daten zum Applikationsserver Mitteilungen Lesebest tigungen Statusabfragen bertragen werden sollen ist eine https L sung mit WebDAV Erwei terung auf Clientseite notwendig Um bei eingeschr nkter Funktion zu erkennen ob Mitteilungen abgelehnt wurden muss entweder in WebConfig ein Status Report abgefragt oder dort die automati sche Erzeugung von Status Reports konfiguriert werden Dann werden diese Re ports an der Dateischnittstelle zur automatischen Verarbeitung bereitgestellt Nachfolgend finden Sie einige Kommunikationsmodule bzw die Bibliotheken um solche zu erstellen die in Zusammenhang mit MessageGate getestet wurden Ein Open Source MessageGate Client der durch Verwendung von Ruby auf vielen Plattformen einsetzbar ist wird im Kapitel 8 3 Open Source Client f r MessageGate beschrieben
19. tigung falls er diese angefordert hat Die dritte Mitteilung wurde um 13 10 empfangen und es wurde eine negative Lese best tigung erzeugt und versendet Die vierte Mitteilung wurde um 13 22 versendet und es wurde kein Report angefor dert Der Status bleibt immer auf versendet bis Eintrag gel scht wird Die f nfte Mitteilung enth lt ein Adressfeld mit ung ltigen Zeichen bei s wird ein _ verwendet was zu einem Verarbeitungsfehler f hrt Die sechste Mitteilung wurde um 14 29 mit Anforderung eines Reportes versendet und enth lt eine ung ltige Adresse Deshalb wird vom MTA eine Nicht Auslieferbe st tigung erzeugt Die siebte Mitteilung wurde um 14 52 versendet um 14 52 beim Empf nger ausge liefert und dieser hat die angeforderte Lesebest tigung um 14 54 erzeugt und zu r ckgeschickt C11 Statusreport nur f r bestimmte Order ID Anforderung Statusreport S_ IN Order ID NDNOO2 Statusreport S_ OUT Status Report for UserID 49603 generated 13 NOV 2010 14 57 22 Filters Disposition All Direction Sent Format Actual Order ID NDN002 To c de a viat s nicht vorhanden o test lt x viaT de gt Order ID NDN002 Message ID MGATE 49603 00002 13112010 MTS ID D1FC163311DC91F400007EBA Anhang C Beispiele f r Mitteilungen und Reports 134 Status Failed Reason 6 Diagnostic 0 Date 13 Nov 2010 14 29 25 0100 In diesem Statusreport wird der aktuelle Status einer Mitteilung angezeigt die gezielt
20. wenn angegeben muss die Adresse korrekt sein To Empf nger der Mitteilung obligatorisch Format siehe n chstes Kapitel Mindestens ein Empf nger mit To muss enthalten sein Cc Kopieempf nger der Mitteilung optional Format siehe n chstes Kapitel Bcc Blind Copy Empf nger der Mitteilung optional Format siehe n chstes Kapitel Message ID Mitteilungsnummer die in der zu versendenden X 400 Mitteilung verwendet werden soll bzw aus der empfangenen X 400 Mitteilung bernommen wurde optional Maximal 64 Zeichen Printable String Zeichensatz Bitte stellen Sie sicher dass diese Nummer eindeutig ist damit der Empf nger diese Mitteilung richtig verarbeiten Kapitel 2 Schnittstellenbeschreibung 14 und eine hierf r angeforderte Lesebest tigung Receipt Notification durch den MessageGate Prozess korrekt zugeordnet werden kann Wird keine Message ID angegeben bernimmt MessageGate die Auftrags ID als Message ID Beachten Sie bitte dass das Telefax Gateway von BusinessMail X 400 nur Mitteilungsnummern mit einer L nge von 16 Zeichen unterst tzt und somit auf dem Deckblatt die restlichen Zeichen nicht anzeigt Wenn Sie also Mitteilungen per Fax versenden wollen sollten Sie entsprechend kurze Nummern w hlen Subject In der X 400 Mitteilung zu verwendendes bzw daraus entnommenes Betreff Feld optional Maximal 128 Zeichen Teletex Zeichensatz T 61 Beachten Sie bitte dass der MessageGate Prozess bei Mitteilun
21. 10 11 13 MTS ID CA9FC7DB11DC91E900007EAD Received 13 Nov 2010 13 10 23 0100 Denied 13 Nov 2010 13 13 14 0100 Reason 0 Diagnostic 0 lt 21046 viaT de gt Order ID Test 3 Body010 Message ID 260001 12 11 10 MGATE Test MTS ID 71F6370611DC91EB0000DDAE Sent 13 Nov 2010 13 22 12 0100 To c de a viat test s nicht_vorhanden o test lt x viaT de gt Order ID NDNOO1 133 Benutzerhandbuch MessageGate Message ID MGATE 49603 00001 13112010 MTS ID MGate lt 5KOOAGOHBDM208B4 gt Error 13 Nov 2010 13 52 12 0100 Reason 159416490 Diagnostic 0 To c de a viat test s nicht vorhanden o test lt x viaT de gt Order ID NDN002 Message ID MGATE 49603 00002 13112010 MTS ID D1FC163311DC91F400007EBA Sent 13 Nov 2010 14 29 19 0100 Failed 13 Nov 2010 14 29 20 0100 Reason 6 Diagnostic 0 To lt 21046 viaT de gt Order ID Test 3_Body011 Message ID 260002 12 11 25 MGATE Test MTS ID 098FC66111DC91F80000A6BD Sent 13 Nov 2010 14 52 21 0100 Delivered 13 Nov 2010 14 52 27 0100 Read 13 Nov 2010 14 54 00 0100 In diesem Statusreport wird der Status verschiedener Mitteilung inklusive der gesam ten Historie des Vorganges angezeigt Die erste Mitteilung wurde um 13 10 empfangen und es wurde um 14 01 eine positi ve Lesebest tigung erzeugt und versendet Die zweite Mitteilung wurde um13 10 empfangen und es wurde keine Lesebest ti gung angefordert Der Absender erh lt lediglich eine Auslieferbest
22. Auftrags ID gt IN d F r das Anfordern eines Statusreport S_ lt Auftrags ID gt IN e F r empfange Mitteilungen mit MIME Header M Auftrags ID OUT f F r empfangene Transmissionsets momentan ein Interchange ohne MIME Header T Auftrags ID OUT 9 F r bereitgestellte Statusreports S Auftrags ID OUT Sie k nnen sowohl gro e als auch kleine Buchstaben f r den Namen der Datei und der Extension benutzen m ssen aber beachten dass die Filterfunktion bei der Statusabfrage beim Parameter Order ID gt Auftragsnummer keysensitiv ist und somit Gro Kleinschreibung gepr ft wird Die Formate der einzelnen Dateien werden in den nachfolgenden Kapiteln im Detail beschrieben Sollte der Pollerprozess beim Verarbeiten von Mitteilungsdateien Fehler erkennen Syntaxfehler Datei nicht vollst ndig etc siehe auch Anlage B wird die Datei nicht weiter bearbeitet sondern verbleibt im Verzeichnis und der Dateiname wird mit einem entsprechenden Fehlercode versehen z B M Auftrags ID IN ERROOO05 wenn die Datei noch nicht vollst ndig bertragen war 13 Benutzerhandbuch MessageGate 2 3 Das Format einer Mitteilung Die Mitteilungsdatei besteht aus einem Verwaltungsteil Header und den Nutzdaten MIME Content Die Struktur des Nutzdatenteils ist konform zu RFC 1521 und den zugeh rigen nachfolgenden RFC Im Verwaltungsteil der Mitteilung der konform zum RFC822 SMTP aufgebaut ist befinden sich Informationen die sowohl
23. Cache Advanced Password for Certificate Konfiguration Cache gt Program Setting gt Cache Settings gt Options gt Costum gt Expire cached files after 30 seconds und Expire cached listings after 30 seconds 57 Properties General Connection DAY Security Certificate Encryption File Substitution Cache Advanced HTTP Settings Benutzerhandbuch MessageGate Options Configure caching options O Single User Fastest assume cached files are up to date O Multi user Check with server to determine if cache files are up to date 8 Custom select cached options below None download files from server on each access by an application Cache Files Validate cached files with servers modified time V Expire cached files after x seconds 30 Cache Directory Listings Validate cached directory listings with servers modified time v Expire cached listing after x seconds 30 Cache Options Flush cache files on connect Flush directory listings on connect Damit der Client die Ver nderungen anzeigt sobald MessageGate Dateien im Ver zeichnis eingestellt hat muss der entsprechende Parameter Enable Directory change notification aktiviert werden Properties General Connection DAV Security Certificate Encryption File Substitution Cache Advanced HTTP Settings Configure filename settings for this Site
24. Comment Internet Standard X 400 Receipt Notification Report or Non Receipt Notification Report wird durch den X 400 User Agent Client erzeugt Secure File Transfer Protocol Teil der Secure Shell Protocol Suite RFC 4259 ff Simple Mail Transfer Protocol Internet Mitteilungsprotokollstan dard RFC 822 ff Short Message Service Versenden von SMS ber den SMS Ga teway of BusinessMail X 400 Transmission Set EDIFACT Eine Datei die einen oder mehre re EDIFACT Interchange enthalten kann EDIFACT Interchange Kopfzeile EDIFACT Interchange Endezeile Virtual Private Network im TCP IP Umfeld wird hier meist IPSEC eingesetzt HTTP Extensions for Distributed Authoring RFC 2518 Erweite rung des Befehlssatz von http Kopieren Verschieben BusinessMail X 400 Management Plattform ber die ein Benutzer seinen X 400 Eintrag und seine Partnerschaften verwalten kann 0 4 Neues in V1 8 e Kapitel OFTP und MessageGate wurde erg nzt 1 Kapitel 1 Einf hrung in MessageGate File Interface 4 Einf hrung in MessageGate File Interface 1 1 Mit MessageGate File Interface k nnen Sie e Mitteilungen mit den Benutzern von MailBox X 400 mit Benutzern von anderen X 400 Mail Systemen und mit Internet Benutzern austauschen MessageGate unterst tzt dabei den X 400 Standard 1984 und 1988 92 e Mitteilungen an Faxempf nger oder als SMS senden e Den Status Ihrer Mitteilung en in von Maschinen bearbeitbarer Form
25. Dateibeschreibung des vir tuellen Datei file description die bis zu 999 Zeichen lang sein kann bertragen werden Bei der Einstellung MIME Header innerhalb der file description muss aber vor dem eigentlichen Betreff der Qualifier Subject erg nzt werden da mehrere MIME Header Elemente in der Dateibeschreibung abgebildet werden k nnten Ent h lt z B die empfangene X 400 Mitteilung mehrere Body Parts oder soll die zu ver sendende X 400 Mitteilung mehrere Body Parts enthalten muss die Datei eine MIME Struktur und der Header eine Content Definition Multipart Mixed enthalten Folgende Definitionen k nnen bei OFTP2 in der Dateibeschreibung getrennt durch ein bergeben werden Subject Details siehe 2 3 1 beim Versenden und Ausliefern Message ld Details siehe 2 3 1 beim Versenden und Ausliefern X MPDUID Details siehe 2 3 1 nur beim Ausliefern Content Type Details siehe 2 3 1 beim Versenden und Ausliefern Content Disposition Details siehe 2 3 1 beim Versenden und Ausliefern optional Content Transfer Encoding Details siehe 2 3 1 beim Versenden und Ausliefern optional 83 Benutzerhandbuch MessageGate Bsp f r File Description bei einer an die OFTP Station des Kunden ausgelieferten Datei Subject test MIME Header Message Id 53 14 02 20 X MPDUID 31E2D36711E39A4285D45E81 Content Type text plain Content Transfer Encoding 8bit Konfiguration der Umsetzung X 400 Report nach OFTP Respon
26. Helpdesk wenden 0010 Cannot move Interner Verarbeitungsfehler bitte an Helpdesk wenden 0011 Wrong parameter specified Datei enth lt unzul ssige Werte 0012 Empty file Datei ist leer Bitte Datei immer mit Extension tmp vollst ndig ber tragen und dann erst umbenennen 0013 Invalid content in status re Abfrage f r Statusreport enth lt un quest file zul ssige Werte 0014 Invalid msg type Ung ltige Syntax bei Mitteilungsda tei 0015 Missing header element To Pflichtfeld Empf nger fehlt 0016 Invalid SMTP address Adresse bei TO oder FROM ist nicht vollst ndig Alias fehlt oder SMTP Adressteil fehlt 0017 Missing header element Con Pflichtfeld Definition Nutzdaten fehlt tent Type 0018 Missing header element Con Pflichtfeld Definition Encoding Nutz tent Transfer Encoding daten fehlt 107 Benutzerhandbuch MessageGate B2 MessageGate Errorcode im Statusreport Errorcode Internal Textsymbol Beschreibung 134250499 SHM_EXISTS shared memory already exists gt 134250500 SHM_NOT_EXISTS shared memory does not exist gt 134250501 PRC_DULPNAM process name s already exists gt 134250505 ATTRIB_INVALID invalid or unsupported attribute gt 134250506 BUFFER_EMPTY buffer is empty gt 134250507 BUFFER_OVERFLOW buffer overflow gt 134250508 BUFFER_TOO_SMALL buffer too small for primit
27. ID bekannt Wird beim Versenden bei To oder sowohl die X 400 Adresse als auch die User ID angegeben nutzt MessageGate die X 400 Adressfelder und verifiziert nicht die angegebene User ID Im Zusammenhang mit der zentralen EDI Funktion muss f r den MessageGate Nut zer explizit aktiviert werden ist es auch m glich einen oder mehrere EDIFACT In terchange in einer sogenannten Transmissionsset Datei zum Versand zu bergeben Kapitel 2 Schnittstellenbeschreibung 8 bzw einen von X 400 Partnern gesendeten EDIFACT Interchange in einer solchen Datei als reine Nutzdaten zu erhalten Beispiel f r Format einer Transmissionsset Datei Name T_5K00AG0HBDM0F2F8 OUT UNA UNB UNOA 2 MGATE 1 65 TESTER 65 020508 1413 0709210008 UNH EVA0000001 INVOIC D 95A UN ETEIB 0 UNT 37 EVA0000001 UNZ 1 0709210008 Die Verwaltungsinformationen der Mitteilungsdatei wurden auf ein Minimum be grenzt um die Schnittstelle so einfach wie m glich zu halten Umsetzregeln f r das Erstellen einer Mitteilung X 400 Message Typ Umsetzung MIME Body in X 400 Bo dy Part Verfallsdatum welche Reports sollen angefordert werden etc werden in entsprechenden Parametern im Profil des MessageGate Benutzers bzw in dessen Partnerschaftsprofilen festgelegt Partnerschaftsprofile m ssen aber nicht in jedem Fall angelegt werden da im Header der Mitteilung auch beliebige X 400 Adressen angegeben werden k nnen und nicht nur bekannte Ko
28. More ser Password E Abbrechen Hilfe Server address webdav viat de Security SSL User Password Wird von BusinessMail X 400 bereitgestellt gt Site Map Tz BM400 Properties Data Source Site Map amp Layout 2 Li Server I Site Map Connections 2 49 Transfers gt Overwrite Rules i Name Conversio E ASCII Mode lei HTTP Protocol Advanced WebDAV Extension More 0000049503 The location specifies Directory WebDAV compliant Add Update Genee Remove All gt Automatically update the list non DAY dirs only Export b OK Abbrechen Hilfe Directory We 59 Benutzerhandbuch MessageGate Path 00000nnnnn gt nnnnn ist User ID Zertifikat einrichten gt File gt Option gt Security gt Own certificate TR BitKinex Properties Eal B Main E Own Certificate Bandwidth throttie 5 9 User Interface Certificate _ S din on rte und Einstellungen tester Eigene Dateien hpm webdav_certpem LA I File Editing PREISE GI Requests j nte und Einstellungen tester Eigene Dateien hpm webdav_key pem 4 Resumption Ren d Einstell Nesen Dateien h bdav_k Default Parameter Advanced Private key passphrase P Security SSL SSH A Own Certificate Firewall Proxy Certificate info New certificate More D Abbrechen Hilfe
29. NORD 10 02 00 STUTTGART NORD 70191 IC COM 071 1 555 5002 TE COM 071 1 555 5555 NAD IV TBX FGNR 10110 93606 TESTHEIM CUX 1 DEM LIN 1 333700001003 ISN DT6 DTC 0 LIN 2 1 1 1 MOA 203 0 2086 LOC 1 33XXX TESTUNION QTY 107 2 DTM 163 20070619090423 204 DTM 048 131 807 LIN 3 1 1 1 MOA 203 0 3129 LOC 1 31XXX TESTUNION QTY 107 3 DTM 163 20070626091536 204 DTM 048 192 807 LIN 4 1 1 1 MOA 203 0 1043 LOC 1 9193XXX TESTUNION QTY 107 1 DTM 163 20070711080945 204 DTM 048 51 807 LIN 5 1 1 1 MOA 203 0 1043 LOC 1 9193XXX TESTUNION QTY 107 1 DTM 163 20070711095040 204 DTM 048 27 807 UNS S MOA 079 0 7301 UNT 37 EVA0000001 UNZ 1 0709210008 UNA UNB UNOA 2 MGATE1 65 TESTER 65 020508 1413 0709210009 Anhang C Beispiele f r Mitteilungen und Reports UNH EVA0000001 INVOIC D 95A UN ETEIB 0 BGM D 01 333700001003 DTM 003 20070729 DTM 263 9512 609 130 NAD II NL 2 STUTTGART NORD 10 02 00 STUTTGART NORD 70193 IC COM 0711 555 5002 TE COM 0711 555 5555 FX NAD IV TBX FGNR 10110 93606 TESTHEIM CUX 1 DEM LIN 1 333700001003 ISN DT6 DTC 0 LIN 2 1 1 1 MOA 203 0 2086 LOC 1 33XXX TESTUNION QTY 107 2 DTM 163 20070619090423 204 DTM 048 131 807 LIN 3 1 1 1 MOA 203 0 3129 LOC 1 31XXX TESTUNION QTY 107 3 DTM 163 20070626091536 204 DTM 048 192 807 LIN 4 1 1 1 MOA 203 0 1043 LOC 1 9193XXX TESTUNION QTY 107 1 DT
30. OCOM NOBUFFERS There are not enough user data buffers 134250659 OCOM OVERFLOW Too much user data has been sent for session v 1 gt 134250660 OCOM INVTOKEN The token setting is invalid 134250661 OCOM INVEVENT There is invalid event 134250662 OM CREATE Object Management function om create failed s gt 134250663 OM DELETE Object Management function om delete failed s gt 134250664 OM GET Object Management function om get failed s gt 134250665 OM_INSTANCE Object Management function om_instance failed s gt 134250666 OM_PUT Object Management function om_put failed s gt 134250667 OM_READ Object Management function 111 Benutzerhandbuch MessageGate om read failed s gt 134250668 OM_WRITE Object Management function om write failed s gt 134250669 OPER UNKNOWN Operation s is unknown 134250670 PARAM INVALID invalid parameter 96s 134250671 PARAM_NULL parameter s was a NULL pointer gt 134250672 LENGTH_INVALID invalid length s gt 134250673 PORT_INVALID invalid port s gt 134250674 PRIV_MISSES process misses privilege gt 134250675 PVERS_INVALID protocol version invalid gt 134250676 QUEUE_EMPTY empty queue gt 134250677 QUOTA_EXHAUSTED process quota exhausted gt 134250678 RANGE_REVERSED range reversed gt 134250679 RANGE_NOTVALID range out of bounds gt 134250680 RESTR_EXCEEDED restrictions exceede
31. Probleme bei der Behandlung der Mitteilung durch zust ndigen MTA 2 Conversion not Konvertierung konnte nicht durch performed gef hrt werden 3 Physical rendition not Anlieferung ber das Gateway performed zum Briefdienst nicht m glich 4 Physical delivery not Auslieferung an das Gateway zum performed Briefdienst nicht m glich 5 Restricted delivery Eingeschr nkte Auslieferung 6 Directory operation X 500 Verzeichnisabfrage nicht unsuccessful erfolgreich 7 deferred delivery not Verz gerte Auslieferung nicht performed m glich 8 transfer failure for bertragung aus Sicherheitsgr n security reason den nicht m glich Beschreibung f r die Ursache der Nichtauslieferung bei NDN Diagnostic Code X 400 Standard Beschreibung 0 Unrecognized OR name Adresse unbekannt 1 Ambiguous OR name Adresse nicht eindeutig 2 MTS congestion berlastung des Message Trans fer System 3 Loop detected Schleife im Message Transfer System entdeckt 4 Recipient unavailable Empf nger mailbox ist nicht erreichbar 5 Maximum time expired Maximale Auslieferzeit ber schritten 6 Encoded Information Mitteilungsdefinitionen nicht un Types unsupported terst tzt 7 Content too long Mitteilung ist zu gro 8 Conversion impractical Notwendige Konvertierung un m glich 9 Implicit conversion Notwendige Konvertierung durch 115 Benutzerhandbuch MessageGate
32. Risiko versehen dass durch das Einrichten einer neuen Mailbox die Eindeutig keit nicht weiter gegeben ist und Mitteilungen somit zur ckgewiesen werden Es ist zu empfehlen immer die vollst ndigen Adressen zu nutzen oder aber Benutzer des MailBox Service direkt ber die User ID MessageGate bernimmt die aktuelle Ad resse aus der Datenbank oder die Unique Agent ID Boxkennung in X 400 Adresse zu adressieren da diese Adresse immer eindeutig ist 2 Wenn ein Partner im Internet adressiert werden soll der nur SMTP Mailtransfer unterst tzt muss die Mitteilung ber den Internet Gateway versendet werden Dieser Gateway Service wird ber die GDI c de und viat smtp angesprochen Um die Regeln von X 400 nicht zu verletzten muss der Nachname des Empf ngers im Feld s Surname und falls vorhanden auch der Vorname im Feld G Givenname eingetragen werden Die eigentliche Internet Adresse wird aber in ei nem DDA Feld bergeben Der Typ des Feldes lautet rfc 822 und der Wert beinhal tet die Internet Adresse Zu beachten ist dass das kein g ltiges Zeichen beim Printable String ist und deshalb durch a ersetzt werden muss Bei den Adressen der nachfolgenden Beispiele muss dann jeweils noch lt x viat de gt erg nzt werden Bsp c de a viat smtp g hans s meier DDA rfc 822 hans meier a telekom de 3 Wenn an einen Partner ein Telefax versendet werden soll muss die Mitteilung ber das Telef
33. Stunden alt sein damit diese bei einem Purgerlauf gel scht werden ist kundenindividuell nderbar durch Administration von BusinessMail X 400 gel scht Wird eine Mitteilung an mehrere Empf nger versendet so wird pro Empf nger ein Eintrag im Statusreport erzeugt In diesem Fall sind die Message ID bzw die Order ID nicht eindeutig und es muss nun auch die Empf ngeradresse bei der Verarbei tung der Daten ber cksichtigt werden Beachten Sie dabei dass die Reihenfolge der Eintr ge im Statusreport nicht unbedingt der Reihenfolge der Empf nger in der Mitteilung entsprechen muss Bei empfangenen Mitteilungen wird immer nur ein Eintrag erzeugt auch wenn der Absender diese Mitteilung an mehrere Empf nger versendet hatte Diese zus tzli chen Empf nger werden nur in der ausgelieferten Mitteilung angezeigt Im Statusreport wird immer die Adresse angezeigt die auch im MIME Header der Mail benutzt wurde Dies gilt auch f r die Art der Adressierung Hier wird aber abwei chend von der Mail eine Einheitsschreibweise erster Buchstabe gro und der Rest klein verwendet gt To und 2 6 2 Anfordern eines Statusreports Ein Statusreport kann mit einer entsprechenden Auftragsdatei S Auftrags ID IN angefordert oder aber per Benutzerprofil automatisch erzeugt und zugestellt werden Letzteres ist ber WebConfig siehe 2 8 8 Automatischen Statusreport konfigurieren konfigurierbar WebConfig erlaubt Ihnen auc
34. TEST A VIAT C DE lt 49603 viaT de gt From G ipm S tester O test A viaT C de lt 21046 viaT de gt Message ID 614 10 11 13 X MPDUID 8B0663A011DCEC4417009682 Date 13 Nov 2010 13 10 22 0100 Subject Test mit 3 Bodyparts Disposition Notification To G ipm S tester O test A viaT C de MIME Version 1 0 Content Type multipart mixed boundary MG_ CA610D0211DC91E900007CAD_ MG MG_ _CA610D0211DC91E900007CAD_ MG Content Type text plain Content Transfer Encoding 8bit Test A6UAOUB MG_ _CA610D0211DC91E900007CAD_ MG Content Type application octet stream Content Disposition attachment filename 4d654d1d zip Content Transfer Encoding binary Dk O tYr2 Qa6 0 14d654d1d 0p Is 01 TAE OI3xJU DOb2xgd 10 1 00 4d654d1d 0PK0U0 O08 O MG_ _CA610D0211DC91E900007CAD_ MG Content Type application octet stream Content Transfer Encoding binary lt DOCTYPE HTML PUBLIC W3C DTD HTML 4 0 Transitional EN gt lt saved from url 0062 https securep7 viat test de 0000001045 result fetch_all RES gt lt HTML gt lt HEAD gt lt META http equiv Content Type content text html charset windows 1252 gt lt META content MSHTML 5 50 4930 1700 name GENERATOR gt lt HEAD gt lt BODY gt lt XMP gt LOGIN lt XMP gt lt BODY gt lt HTML gt MG CA61 0D0211DC91E900007CAD MG In dieser Mitteilung Dateiname M 5K00AGOHBDMOF2F8 OUT wurde eine Lesebe st tigung angefordert und es wurde
35. Type applica in BP15 IS08859 1 IPM84 oder IPM88 tion EDIFACT MIME Type application EDI in BP15 ISO8859 1 IPM84 oder IPM88 X12 MIME Type application EDI in BP15 IS08859 1 IPM84 oder IPM88 content MIME Type application oc in BP14 IPM84 tet stream MIME Type applica in File Transfer Body Part FTBP Bin rbody tion octet stream mit File mit Dateiinfo IPM88 name in content disposition Automatischer Statusreport Wie schon weiter oben erw hnt kann sich der OFTP Benutzer wie der Benutzer des MessageGate File Interface entsprechende Status Reports in WebConfig abfragen abholen oder dort eine automatische Auslieferung ber OFTP konfigurieren Wie bei der Nutzung der zentralen EDI Funktion wird immer die Standard Station ID des OFTP Zugangs also die ODETTE ID 001770000000000X0LU000000 verwen det Und wie bei einer normalen OFTP Partnerschaft kann in diesem Men punkt festgelegt werden ob die Datei mit dem Statusreport komprimiert signiert und oder verschl sselt bertragen werden sollte Wie beim MessageGate File Interface kann auch ein Pr fix erg nzt werden Dieser ist durch die User ID 000001 schon vorbelegt Dieser Wert kann durch einen anderen Pr fix ersetzt werden der maximal 15 Zeichen lang sein kann Zus tzlich zum Pr fix wird in der VDSN ein Zeitstempel eingef gt der abweichend vom File Interface das Format yyddmmhhmm hat Pr fix und Zeitstempel sind durch einen Bindestrich voneina
36. V1 4 und TCP IP bzw OFTP2 V2 0 und TCP IP oder TLS an die konfigurierte IP Adresse der Kundenstation ISDN und XOT werden nicht unter st tzt MessageGate bernimmt bei dieser Transaktion auch das Umsetzen zwischen den verschiedenen Reports Die Umsetzung der OFTP EERP End to End Response bzw NERP Negativ End Response in einen X 400 Report beim Mitteilungsverkehr zwischen X 400 und OFTP Benutzer ist abh ngig vom eingestellten MTA Modus MTA Modus Agent oder Transfer Ist der MTA Modus Agent eingestellt so erzeugt der MessageGate Prozess schon beim Ausliefern der Mitteilung an ComOFTP eine X 400 DN Delivery Notification gt Auslieferbest tigung falls der X 400 Benutzer diese angefordert hat Die vom OFTP Benutzer zur ckgesendete Best tigung EERP bzw NERP wird nur dann in eine RN Receipt Notification Lesebest tigung gt der Status in Report ist Read bzw NRN Non Receipt Notification Nicht Lesebest tigung der Status in Report ist Discarded umgesetzt wenn diese vom X 400 Benutzer angefordert und der Ver sand vom OFTP Benutzer erlaubt wurde Im Agent Modus kann der OFTP Benut zer aber die Timeout Werte der OFTP Transaktion selbst festlegen Ist der MTA Modus Transfer eingestellt wird eine EERP in eine X 400 Delivery Notification Auslieferbest tigung gt Status in Report ist Delivered und ein NERP in eine X 400 Non Delivery Notification Nicht Auslieferbest ti
37. X 400 http www service viat de html beschreibungen handbucher html heruntergeladen werden kann Diese Partnerschaft kann einer oder auch mehreren EDI Kennungen des MessageGate Benutzers zugeordnet werden F r die Erstellung von X 400 Mitteilungen wird auf die Parameter zur ckgegriffen die ebenfalls in der EDI Trading Partnerschaft konfiguriert wurden Abh ngig von dem im Hostprofil hinterlegten Wert f r Empfangsbest tigungen Richtung X 400 werden in der X 400 Mitteilung folgende Reports angefordert 0 gt Anforderung Nicht Auslieferbest tigung NDN Non Delivery Notification 1 gt Anforderung Auslieferbest tigung DN Delivery Notification 2 gt Anforderung Lese und Auslieferbest tigung RN Receipt Notification und DN Bitte lesen Sie auch das Kapitel 2 8 2 X 400 Reports um mehr zu diesem Thema zu erfahren Bitte beachten Sie bei der Nutzung der zentralen EDI Funktion dass diese zwar den Nutzdatenteil des EDIFACT Dokumentes nicht pr ft jedoch einen Syntaxcheck der Elemente UNA UNB und UNZ vornimmt Werden Syntax Fehler erkannt z B feh lende Leerzeichen im UNA oder aber unterschiedliche Referenznummern im UNB und UNZ wird das Dokument nicht ausgeliefert Bei empfangenen Mitteilungen er h lt der Absender eine Non Delivery Notification NDN mit Diagnostic Code OBh 11 dezimal Invalid Arguments Kann das Dokument aufgrund von Syntax Probleme nicht als EDIFACT erkannt werden wird es als normale Mitteilung ausgel
38. Zertifikats und Schl sseldatei aus ZIP Datei extrahieren Pfad in Oberfl che ange ben und Passwort f r Schl ssel eintragen Durch Doppelklick auf Hosteintrag Fenster von Bitkinex Dateimanager ffnen securep7 viat test de 1 My Computer 1 F e Edt DataSource Toot Bookmarks View Hep ES gt Pi Vs securep vist test de 1 0000049602 el My Computer 9 U Webdeav mM securep7 vattestde Name n Name Sue i amp Parent Direct 8 Parent Directory 0000049603 Cl dav Oatelordner bases4 exe 691KB Anwendung C dav amp boot iri 211byte s Konfguratio 4 error zp amp 18KB WnZpDate amp m 7i00egohcdjo797c out 12 58 KB OUT Fie beoobdad o 406KB O Datel E m 7 00egohcdj0797d out 2 0KB OUT Fie EDIFACT_070814000100 ed 923 byte EDIDate lm F pOat a kenge out 162KB OUT Caen Me exe 172 Anwendung E m_b s0agortuo4e96d out S69KB OUT Fle Diren weg Cer 960 byte Siherheitszertfikat lm b860a90hc3o4e96e cut 2 21KB OUT Fie Bhpm webdav p z 2 50KB Privater Informationsaust m b 6Osgohc3o4e96f cut 2007 KB OUT Fie E hpm webdav_cert pem 406KB PEM Dste E m b8 amp 0a90hc304e97 out 2 13KB OUT Fie E hpm webdav_csr pem 103KB PEM Datei m ec206gohcdg46ds8 out 2 14 KB OUT Fie hpm webdav key 164KB PEM Oatel f m_ec208g0hedh46d39 0ut 1 33MB OUT Fie Ls 2n
39. abfragen e Lesebest tigungen Receipt Reports f r empfangene Mitteilungen erzeugen e Standard Transportmechanismen des TCP IP Protokolls SFTP https mit WebDAV Erweiterung nutzen um Mitteilungen Nutzdaten zum MailBox Service zu bertragen bzw von dort abholen 1 2 X 400 ein internationaler Standard X 400 ist der Name eines internationalen Standards ITU ISO zum Austausch von elektronischen Mitteilungen der die Anforderungen und Empfehlungen f r E Mail Programme beschreibt In ihm ist festgelegt wie eine Mitteilung adressiert werden muss welche Zeichen zul ssig sind und wie die Kommunikation zu erfolgen hat Im X 400 Standard sind Auslieferbest tigung Delivery Notification und Lesebest ti gung Receipt Notification definiert mit denen man den Status seiner Mitteilungen pr fen kann Weltweit gibt es eine Vielzahl von Telekommunikationsnetzen mit Diensten die den Austausch von Mitteilungen gem dem X 400 Standard erm glichen Einer der gr Bten Vorteile von X 400 besteht darin dass Mitteilungen auch zwischen Benut zern mit unterschiedlichen Computersystemen ber sichere Netzwerkverbindungen ausgetauscht werden k nnen 3 Intention f r die Realisierung von MessageGate BusinessMail X 400 bietet schon seit Jahren eine Dateischnittstelle f r Hostrechner an die den Namen Batch User Agent BUA tr gt Hierbei wird f r den Kunden auf Applikationsservern des MailBox Service ein Arbeitsverzeichnis angelegt in
40. ckieren wirksam Kapitel 3 Zugang ber SFTP 42 3 Zugang ber SFTP SSH 3 1 Allgemein Der Transport von Daten ber FTP wird von vielen Netzwerkadministratoren als zu unsicher angesehen deshalb wird bei MessageGate der Transport ber SFTP als Bestandteil der SSH Suite und Port 22 angeboten Dazu wird auf den Applikations rechnern von BusinessMail X 400 ein VMS Benutzer mit eingeschr nkten Rechten eingerichtet Das benutzerspezifische bergabe Verzeichnis f r MessageGate wird dabei als Login Verzeichnis des VMS Benutzers konfiguriert Somit k nnen direkt nach dem Einloggen ber SFTP Daten an den Applikationsrechner bertragen bzw von dort Daten abgeholt werden Benutzerver zeichnisse des Der Zugriff auf das BusinessMail X 400 System kann mittels MPLS oder Internet er folgen Der Zugriff auf das bergabe Verzeichnis erfolgt im Internet ber die logische Ad resse sftp viat de 3 2 Besonderheiten des Zuganges Beim SFTP Zugang von BusinessMail X 400 muss sich der Client beim SSH Server mit dem Benutzernamen und dem ffentlichen Schl ssel authentifizieren w hrend sich der Server gegen ber dem Client mit seinem eigenen ffentlichen Schl ssel au thentifiziert Da sich die von den verschiedenen SFTP Clients benutzten Schl ssel dateien strukturell stark unterscheiden zum Konvertieren der verschiedenen Forma te empfiehlt sich puT TYgen gt ist ein Bestandteil der Open Source Software puTTY
41. das er blicherweise mittels FTP Nutzdaten und Auftragsdateien bertr gt In den Auftragsdateien wird definiert an wen die Nutzdaten versendet oder ob Mittei lungen aus dem Message Store abgeholt werden sollen Die Nutzdaten dieser abge holten Mitteilungen werden dann in einer Unterverzeichnisstruktur des Arbeitsver zeichnisses abgelegt und weitere mitteilungsrelevante Daten in der Ergebnisdatei des Auftrags hinterlegt Der Kunde kann sich diese Daten dann wieder per FTP ab holen Dieser Mechanismus hat sich seit Jahren bew hrt erfordert aber w hrend der Implementierung einen recht hohen Aufwand da es sich um eine Propriet re L sung handelt 5 Benutzerhandbuch MessageGate Im Rahmen der Implementierung des AS2 Gateway von BusinessMail X 400 wurde ein neuer Hostprozess entwickelt der eine Dateischnittstelle bereitstellt die deutlich einfachere Strukturen aufweist und die als MessageGate File Interface im weiteren Verlauf des Dokuments wird teilweise auch nur der Name MessageGate benutzt per SFTP SSH oder aber auch mittels https mit WebDAV Erweiterung angesprochen werden kann Die Hauptvorteile von MessageGate sind ein SMTP MIME kompatibles bergabe Format und dass Mitteilungen direkt an der Dateischnittstelle ausgeliefert werden Ein Pollen des Message Store wie beim BUA ist deshalb nicht notwendig und die Nutzdaten stehen somit zeitnah zur Verf gung Das bergabe Format SMTP MIME wurde gew hlt da es auf dem Markt eine Vie
42. der Kennzeichnung der Produkte Es kann sich hierbei um Warenzeichen bzw eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Unternehmen handeln 0 1 Bitte senden Sie Kommentare an folgende E Mail Adresse businessmail help telekom de Betreff MessageGate Benutzerhandbuch 0 2 Die folgenden Schriftarten werden verwendet Diese Schriftart Wird z B f r Beispiele des Inhalts von Mitteilungen benutzt die ber MessageGate bertragen wurden Diese Schriftart Wird f r die Parameter der MessageGate Dateischnittstelle bzw auch deren Werte benutzt FileWork f r Windows 9x NT 2000 0 3 Die folgenden Abk rzungen werden verwendet API AS2 BUA BP14 CSV CUG DDA DN NDN EDI EDIFACT EERP FTBP FTP ILN GLN MB MDN MIME MPLS MTA NERP OFTP P2 P22 P35 P7 Application Programming Interface Applicability Statement 2 Standard EDIINT f r die B2B Kom munikation ber Internet RFC 4130 Batch User Agent Eine Dateischnittstelle des BusinessMail X 400 MailBox Service um auf eine Kundenmailbox zugreifen zu k nnen Bodypart 14 Bilaterally defined binary CCITT X 400 Standards 1984 comma separated values Ein einfaches strukturiertes Textfor mat um den Inhalt einer Datenbank darzustellen wobei jeder Ein trag einer Textzeile entspricht Closed User Group geschlossene Benutzergruppe bei der ein Datenaustausch nur zwischen den registrierten Benutzern m glich ist Domain Defined Attri
43. des Empf ngers kann abh ngig von der versendeten Mitteilung entweder oder Bcc stehen To Cc Bcc Order ID Message ID MTS ID Sent Oder Error Delivered Oder Failed Read Oder Denied Adresse des Empf ngers laut Mitteilung Bei einem ber die zentra le EDI Funktion bergebenen EDIFACT Dokument hat die Adresse immer das Format lt user id viat de gt Adresse des Kopieempf ngers laut Mitteilung Adresse des Blindcopy Empf ngers laut Mitteilung Auftragsnummer aus Dateinamen maximal 22 Zeichen Mitteilungsnummer laut Mitteilung bzw bei einem Transmissions sets die Referenznummer des Interchange maximal 64 Zeichen Die vom MTA beim Versenden der Mitteilung vergebene Kennung maximal 32 Zeichen Zeitpunkt Versendet mit dem Format dd mmm yyyy hh mm ss Xxxx wobei dd f r den Tag des Monats ohne f hrende Null bei 1 stelligem Datum mmm f r den Monat englische Schreibweise yyyy f r das Jahr 4 stellig hh f r die Stunde mit f hrender 0 bei 1 stelliger Stundenzahl mm f r die Minute und ss f r die Sekunde steht Der Wert xxxx zeigt die Korrektur im Vergleich zu UTC GMZ also 0100 bei MEZ oder 0200 bei MESZ Sommer zeit an Wenn eine Datei nicht verarbeitet bzw eine Mitteilung ein Doku ment nicht versendet werden konnte wird eine entsprechende Feh lermeldung durch den MessageGate Prozess erzeugt und mit Zeit stempel ausgegeben Format
44. dismounten Sitecopy Konsolen Programm zum Abgleich zwischen einem lokalen Ver zeichnis und dem MessageGate Verzeichnis Ab Version 0 16 3 Die Konfigurationsdatei k nnte z B so lauten site webdav server webdav viat de protocol webdav username Username password Password client cert lt path to cert p12 gt in man page nicht aufgelistet remote lt User ID gt local lt localer pfad gt http secure kkk Onion WebDAV C Library Wird momentan nicht weitergepflegt Neon WebDAV C Library Grundlage f r verschiedene WebDAV Clients Bibliothek wird st ndig weitergepflegt und entwickelt 4 3 4 Apple iOS WebDAV Nav kostenpflichtige App f r Power User kostenlose Version WebDAV Nav unterst tzt kein Client Zertifikat Die App aus dem iPhone App Store herunterladen und installieren Zun chst m s sen Sie ein neues Profil mit den f r Ihren MessageGate Account bereitgestellten Zu gangsdaten einrichten Kapitel 4 Zugang ber https WebDAV 62 Abbrechen New Server Sichern Name viat Server https webdav viat de 0 CENE ps webdav viat de Benutzername DAVES Passwort 0000000000 Dann m ssen Sie f r die Autorisierung beim 551 bereitgestellte PKCS12 Da tei im Root Verzeichnis Dokumente mit dem Namen des Profils ablegen Also in unserem Beispiel w re dies der Dateiname viat p12 Nun k nnen Sie sich in das MessageGate Verzeichnis einloggen und Daten hochla den bzw a
45. don t exist Enable NTFS File Security for applications requiring NT security Perform Cache file Read Ahead Cache small writes by applications O Testfor Write Access when files are created Stop file downloads when the application closes the file before reading all data Enable Quota Processing Ll Disable explorer icon handler to prevent file download Setfiles modified time after upload to preserve date time Enable Directory change notification 49 Benutzerhandbuch MessageGate 3 3 2 F r Microsoft Windows 64 Bit Betriebssysteme Alle im letzten Kapitel aufgef hrten Produkte laufen auch unter Windows 64 Bit South River bietet WebDrive sogar als nativ 64 Bit Version an 3 3 3 Linux und Unix Betriebssysteme SFTP als Bestandteil des OpenSSH Paketes Mit dem Programm ssh keygen muss zun chst ein Schl sselpaar erstellt werden z B ssh keygen t rsa b 2048 erzeugt einen 2048 Bit RSA Schl ssel f r SSH V2 Das Schl sselpaar w rde dabei im Benutzerverzeichnis im versteckten Unterver zeichnis ssh mit den Namen id rsa privater Schl ssel und id rsa pub ffentli cher Schl ssel angelegt Der ffentliche Schl ssel muss aber zun chst ins SSH2 Format konvertiert werden bevor er an die Administration von BusinessMail X 400 gesendet werden kann ssh keygen e f ssh id_rsa pub gt ssh ssh xxxxx pub wobei xxxxx die User ID des MessageGate Accounts ist Der Verbindungsaufbau erfolgt dann mit d
46. durch eine Leerzeile dann der Nutzdatenbereich Content der Mitteilung folgt Folgende Content Types werden unterst tzt Mehrteilig multipart mixed boundaryz NextPart Nr Textanhang text plain charset ISO 8859 1 Bin ranhang application octet stream Weitere Details siehe Kapitel 2 3 3 Die Nutzdaten der Mitteilung Content Transfer Encoding Kodierung eines Nutzdatenteils Obligatorisch 7bit 8bit quoted printable base64 binary Content Disposition Dateiname unter dem der Nutzdatenteil abgelegt werden soll optional 2 3 2 Das Format der Adresse Das hier beschriebene Format ist relevant f r die Header Elemente To und From Die Adresse besteht aus zwei Teilen dem Alias und der eigentli chen SMTP Adresse Bei MessageGate wird der Alias dazu benutzt um eine X 400 Adresse zu bergeben Die eigentliche SMTP Adresse besteht aus dem Domainna Kapitel 2 Schnittstellenbeschreibung 16 men viat de rechts vom Zeichen und dem Buchstaben X oder der User ID BusinessMail X 400 interne Kennung des Partners M gliche Adressierungsformen sind a c Adressieren des Partners ber X 400 Adresse im Alias X 400 Adresselemente getrennt durch ein Semikolon lt x viat de gt Diese Adressform sollte nur benutzt werden wenn f r den Partner keine Partner schaft und damit keine User ID eingerichtet wurde oder ein bergang z B Fax Gateway angesprochen wird F r das Er
47. eine Lesebest tigung versendet siehe nachfol gende Beispiele f r Reports C4 Ausgelieferte Mitteilung mit Multirecipient To G edi S tester O dtag A viat test C de lt 21047 viaT de gt To G ipm S tester CN ipm tester O TEST A viat test C DE lt 21046 viaT de gt Cc G ipm S testmiv O dtag A viat test C de lt 23998 viaT de gt Cc G EDI S TESTMIV CN EDI TESTMIV O DTAG A VIAT TEST C DE lt 23999 viaT de gt Cc S murxer O murx A viat test C de lt X viaT de gt Bcc G MG1 S MGATE CN MG1 MGATE O DTAG A VIAT AS2 C DE lt 49603 viaT de gt From G MG1 S MGATE CN MG1 MGATE O DTAG A VIAT AS2 C DE lt 49603 viaT de gt Anhang C Beispiele f r Mitteilungen und Reports 126 Message ID MGATE 0001 11 03 X MPDUID 5758CA1B11E0498E00005292 Date 8 Mar 2011 14 14 12 0100 Subject test Multi Recipients MIME Version 1 0 Content Type text plain Content Transfer Encoding 8bit test Die Mitteilung wurde an sieben Empf nger versendet wobei der eigene MessageGate Account dabei als Bcc Empf nger adressiert wurde C5 Versendete Mitteilung ohne Anforderung Report Versendende Mitteilung M Test 3 BodyO010 IN To lt 21046 viat de gt Subject test 3 ohne Leerzeile Bodyparts Message Id 260001 12 11 10 MGATE Test Date Tue 12 Nov 2010 13 16 24 0100 MIME Version 1 0 Content Type multipart mixed NextPart 000 0007 01C7E331 7A0CA460 Content Transfer Encoding binary NextPa
48. er den gleichen Namen w hlen jedoch die Extension durch OUT erset zen Das CSV Format ist aber f r die maschinelle Verarbeitung optimiert und des halb nur sehr schlecht lesbar Die Statusdatei im CSV Format hat ebenfalls einen Header wobei die beiden ersten Zeilen dieselben Informationen beinhalten wie das im letzten Kapitel beschriebene Format In der ersten Zeile wird die User ID des MessageGate Benutzers und ein Zeitstempel f r das Erstellen des Reports und in der zweiten die ber cksichtigen Fil terkriterien angegeben Durch eine Leerzeile getrennt folgt dann die Definition der einzelnen Felder den einzelnen Feldnamen Feldname Erl uterung From Bei empfangenen Mitteilungen die Adresse des Absenders Alias X 400 Adresse SMPT Ad resse maximal 256 Zeichen Da der Alias in Hochkommata gesetzt und dieses Zeichen beim CSV Format auch als Begrenzungszei chen f r Strings benutzt wird beginnt das Feld mit drei Hochkommata nach dem Alias folgen zwei Hochkommata und am Ende der Adresse dann noch ein Hochkommata G test S tester1 0 testag A viaT C de 95344 viaT de To Bei versendeten Mitteilungen Adresse des Empf ngers Alias SMTP Adresse maximal 256 Zeichen Format siehe From Adressie rungstyp To Cc Bcc siehe Rcpt Type Order ID Auftragsnummer aus Dateinamen maximal 22 Zeichen in Hochkommata Message ID Mitteilungsnummer laut Mitteilung bzw bei ei nem Transmissionssets die Refe
49. es wurde kein Report angefordert Der Status bleibt immer auf versendet selbst wenn Mitteilung nicht ausgeliefert werden konnte gt Status versendet Die f nfte Mitteilung enth lt ein Adressfeld mit ung ltigen Zeichen Bei s wird ein _ verwendet was zu einem Verarbeitungsfehler f hrt gt Status ist Fehler Die sechste Mitteilung wurde mit Anforderung eines Reportes versendet und enth lt eine ung ltige Adresse Deshalb wird vom MTA eine Nicht Auslieferbest tigung ge sendet gt Status ist nicht ausgeliefert Die siebte Mitteilung wurde beim Empf nger ausgeliefert und dieser hat die angefor derte Lesebest tigung zur ckgeschickt gt Status gelesen C10 Statusreport mit Historie Anforderung Statusreport S_ IN Format History Direction both Statusreport S_ OUT Status Report for UserID 49603 generated 13 NOV 2010 14 56 22 Filters Disposition All Direction Both Format History From G ipm S tester O test A viaT C de lt 21046 viaT de gt Order ID 5KOOAGOHBDMOF2F8 Message ID 614 10 11 13 MTS ID CA610D0211DC91E900007CAD Received 13 Nov 2010 13 10 22 0100 Read 13 Nov 2010 14 01 18 0100 From G ipm S tester O test A viaT C de lt 21046 viaT de gt Order ID 5KOOAGOHBDMOF2F9 Message ID 615 10 11 13 MTS ID CA79C90011DC91E900007EAD Received 13 Nov 2010 13 10 23 0100 From G ipm S tester O test A viaT C de lt 21046 viaT de gt Order ID 5KOOAGOHBDMOF2FA Message ID 616
50. nden nicht m glich 72 Repudiation failure of Mitteilung wurde nicht mit einer message qualifizierten Signatur versehen 73 Security context failure Benutzte Sicherheitsmerkmale sind nicht kompatibel zu den Sicherheitsregeln 74 Token decryption failed Token konnte nicht entschl sselt werden 75 Token error Fehler beim Zugriff auf das To ken 76 Unknown security label Unbekannte Sicherheitsmerkma le 119 Benutzerhandbuch MessageGate 77 Unsupported algorithm Zum Sichern der Mitteilung ver identifier wendeter Algorithmus wird nicht unterst tzt 78 Unsupported security Angeforderte Sicherheitsmerk policy male werden nicht unterst tzt 1 No Diagnostic code in Dieser Wert wird vom MTA zu NDN r ckgeliefert wenn die NDN ent gegen den Vorgaben des Stan dards keinen Diagnostic code enth lt B4 X 400 User Agent Errorcode Non Receipt im Sta tusreport Fehlercode bei NRN Codenummer X 400 Standard Beschreibung 0 IPM discarded Mitteilung wurde verworfen 1 IPM auto forwarded Mitteilung wurde automatisch wei tergeleitet und eine Verarbeitung ist nicht sichergestellt Grund f r das Verwerfen von Mitteilungen Codenummer X 400 Standard Beschreibung 0 IPM expired Mitteilung ist abgelaufen 1 IPM obsoleted Mitteilung ist ung ltig 2 User subscription Vertragsverh ltnis mit Empf nger terminated ist gek ndigt
51. nur empfangene Mitteilungen Direction Both Selektiert versendete und empfangene Mittei lungen Format Actual Zeigt nur den aktuellen Status der Mitteilungen mit Zeitstempel der letzten Anderung Default in lesbarer Form Format History Zeigt alle relevanten Status nderungen der Mit teilungen mit Zeitstempel Versendet Empfan gen Zuordnung von DN NDN bzw RN NRN in lesbarer Form Format CSV S Liefert den Statusreport als CSV Datei mit Se mikolon als Trennzeichen bei dem alle rele vanten Status nderungen der Mitteilungen an gezeigt werden Format CSV C Liefert den Statusreport als CSV Datei mit Komma als Trennzeichen bei dem alle rele vanten Status nderungen der Mitteilungen an gezeigt werden Message ID xxx Zeigt nur Eintr ge bei denen die Mitteilungs ID mit dem angegebenen String beginnt Einen Teilstring immer mit abschlie en Wird der Parameter nicht angegeben wird er auch nicht ber cksichtigt Order ID xxx Zeigt nur Eintr ge bei denen die Auftrags ID mit dem angegebenen String beginnt Einen Teilstring immer mit abschlie en P rozess Kapitel 2 Schnittstellenbeschreibung 26 technisch bedingt ist der Wert keysensitiv des halb beachten Sie die Gro Kleinschreibung beim Suchstring Wird der Parameter nicht an gegeben wird er auch nicht ber cksichtigt Since dd mmm yyyy hh mm ss Zeigt alle Eintr ge die ab einem bestimmten Zeitpun
52. oder auch von WinSCP muss der Benutzer den ffentlichen Schl ssel im SSH2 Format seiner Anwendung bzw des in der Anwendung angelegten Kommunikati onsprofils der Administration von BusinessMail X 400 f r die Authentifizierung zur Verf gung stellen Er kann auch mehrere Schl sseldateien bergeben Im Arbeits verzeichnis von MessageGate wird ein Unterverzeichnis namens SSH angelegt in dem diese Schl sseldatei en zusammen mit der Datei AUTHORIZATION hinterlegt werden In der Datei AUTHORIZATION werden alle Schl ssel definiert die der Kun de f r das Einloggen in dieses MessageGate Verzeichnis nutzen kann F r die Kommunikation ber SFTP sollten Schl ssel von mindestens 2048 Bit L nge ver wendet werden Neue ffentliche Sch ssel k nnen per SFTP direkt in das Unterver zeichnis SSH2 bertragen werden Die Erg nzung in der Datei AUTHORIZATION 43 Benutzerhandbuch MessageGate kann aber nur durch die Administration von BusinessMail X 400 erfolgen Bitte diese Anderung ber den Helpdesk beauftragen 3 3 Empfohlene SFTP Kommunikationsmodule 3 3 1 F r Microsoft Windows 32 Bit Betriebssysteme WinSCP WinSCP ist ein Open Source Client f r SFTP und FTP und bietet eine grafische Oberfl che zum bertragung der Daten von und zum SSH Server WinSCP kann aber auch im Batchmodus oder im DOS Fenster mit einem zum Windows FTP Client vergleichbaren Befehlsumfang betrieben werden um Daten zu bertragen Konfiguration Zun
53. punkt X 509 Zertifikate unter System Alias eingesehen bzw abgeholt werden BusinessMail X 400 WebKonfiquration oftptester xtpm 60720 ODETTE ID 000012345TESTAG12 X 509 Zertifikat Alias Zertifikate anzeigen ndern Filter Benutzer Alias OFTP_Testag OFTP_Testag_TLS System Alias OFTP Service SYS 049637 Zertifikat 1 Zertifikat 2 Sun 20 Dec 2015 10 06 19 GMT Mon 15 Nov 2027 23 59 59 GMT Zertifikat 1 Zertifikat 2 Sun 26 Feb 2017 23 59 59 GMT Mon 19 Mar 2018 11 28 11 GMT Die ausgestellten Zertifikate haben eine Laufzeit von 3 Jahren und einige Wochen vor Ablauf des Zertifikats wird ein neues Zertifikat mit entsprechender Information bzgl Austauschzeitpunkt unter diesem Alias verf gbar sein Kapitel 6 OFTP und MessageGate 80 Konfiguration Sende Timeout ber den ersten Timeout kann man konfigurieren dass Dateien nach festgelegter Zeit in ein Uberlaufverzeichnis verschoben werden falls diese nicht an die OFTP Station des Kunden ausgeliefert werden konnten Auf dieses berlaufverzeichnis in das Dateien auch direkt umgeleitet werden k n nen kann der Kunde mittels WebConfig zugreifen um die Nutzdaten manuell abzu holen oder die Transaktion zu l schen bzw neu anzustoBen Erleben was verbindet em DH UTC CHE Benutzerverwaltung BusinessMail X 400 WebKonfiguration oftptester xtpm 60720 EDI Partnerschaft ODETTE ID 000012345 TESTAG12 X 509 Zertifikate OFTP X 400 Partne
54. um welche Art von Datei es sich handelt Danach folgt abgetrennt durch einen Unterstrich _ die Auftragsnummer Auftrags ID mit maximal 22 Stel len Lange Diese Auftragsnummer kann neben Ziffern auch Buchstaben keine Umlaute oder und bestimmte Sonderzeichen enthalten Bindestrich Unterstrich Dollarzeichen Bitte stellen Sie sicher dass die von Ihrer Anwendung vergebene Auftrags ID und auch die in der Mitteilung genutzte Message ID eindeutig sind damit MessageGate die zu dieser Transaktion geh renden Quittungen Reports kor rekt zuordnen kann Bitte beachten Sie auch die Besonderheit des OpenVMS Betriebssystems das Dateien mit Versionsnummer hinterlegt Dies bedeutet dass Dateien mit gleichem Namen nicht berschrieben werden Beim Zugriff ber WebDAV ist dies aber nicht erkennbar Beim Zugriff wird immer die neu este h chste Versionsstand Datei ge ffnet bzw gel scht Nach dem L schen taucht dann der Dateiname wieder im Verzeichnis auf wobei hier dann wieder von den verbliebenen Dateien die mit dem h chsten Versionsstand angezeigt wird Kapitel 2 Schnittstellenbeschreibung 12 MessageGate sieht folgende Konventionen f r Dateinamen vor a Zu versendende Mitteilungen mit MIME Header M_ lt Auftrags ID gt IN b Zu versendende Transmissionsets ein oder mehrere EDIFACTInterchange ohne MIME Header T_ lt Auftrags ID gt IN c F r das Veranlassen einer Empfangsbest tigung R_ lt
55. und unter Erstellen Andern oder L schen Part nerschaftsprofile verwaltet Bis auf das Feld Ausgabeformat werden die Parameter der Grundeinstellungen auch in den Partnerschaftsprofilen angeboten Die in Grund einstellungen festgelegten Werte werden als Default beim Einrichten von neuen Partnerschaften vorgegeben Andern Sie bestimmte Parameter der Grundeinstel lung werden Sie gefragt ob diese auch bei den schon bestehenden Partnerschaften ge ndert werden sollen 2 8 2 X 400 Reports Der X 400 Standard bietet mit den Delivery Ausliefer bzw Receipt Lese Notifications Best tigung die M glichkeit den Verbleib einer Mitteilung zu pr fen Per Default wird f r einen MessageGate Benutzereintrag im Profil vorgesehen dass ein Delivery Report angefordert wird wenn der Kunde in seiner SMTP Mitteilung den Parameter Disposition Notification To angegeben hat In seinem MessageGate Profil und auch in den Partnerprofilen kann der Benutzer folgende Best tigungen Reports ausw hlen Kapitel 2 Schnittstellenbeschreibung 36 e Non Delivery Notification gt Report nur dann senden wenn die Mitteilung nicht ausgeliefert werden kann e Delivery Notification gt Report dann senden wenn die Mitteilung in der Mailbox des Empf ngers ausgeliefert wurde schliesst Non Delivery Notification mit ein e Receipt Notification gt Report dann senden wenn die Mitteilung durch den Empf nger verarbeitet gelesen abgeholt wurde Es wird imme
56. wenn im Request angege ben oder der Wert wird nicht angezeigt e Bei Since kann entweder ein Datum dd mmm yyyy hh mm ss stehen wenn im Request angegeben oder der Wert wird nicht angezeigt Beachten Sie dabei die Lebensdauer von Eintr gen in der Datenbank Purge Time der Trace Tab z B Filters Disposition All Direction Both Format Actual Since 1 Jan 2011 alle Eintr ge unabh ngig vom Statuswechsel und ob versendet oder empfangen die seit dem 01 01 2011 00 00 00 in der Tabelle angelegt wurden mit aktuellem Status ausgeben Filters Disposition Modified Directionz Received Format History alle Eintr ge deren Status sich seit der letzten Abfrage ge ndert hat und die sich auf empfangene Mitteilungen beziehen mit allen Status nderungen ausgeben Filters Disposition Modified Direction Sent Format History Order ID EDI alle Eintr ge deren Status sich seit der letzten Abfrage ge ndert hat und die sich alle versendete Mitteilungen beziehen und deren Auftrags ID mit EDI anf ngt mit allen Status nderungen ausgeben Syntax Eintrag versendete Mitteilung mit Format Actual Die Zeile besteht immer aus dem Feldnamen der mit einem Doppelpunkt abge schlossen wird einem Leerzeichen und dem Wert der wiederum ebenfalls Leerzei chen enthalten kann Bei der Adresse des Empf ngers kann abh ngig von der ver sendeten Mitteilung entweder To oder Bcc stehen Kapitel 2 Schnittstel
57. 0 0 delivery address incorrect 4 33 Undeliverable mail physical 5 0 0 delivery office incorrect or invalid 4 34 Undeliverable mail physical 5 0 0 delivery address incomplete 4 35 Undeliverable mail recipient 5 0 0 unknown 4 36 Undeliverable mail recipient 5 0 0 deceased 4 37 Undeliverable mail organisation 5 0 0 expired 4 38 Undeliverable mail recipient 5 0 0 refused to accept 4 39 Undeliverable mail recipient did 5 0 0 not claim 4 40 Undeliverable mail recipient 5 0 0 changed address permanently 4 41 Undeliverable mail recipient 5 0 0 changed address temporarily 4 42 Undeliverable mail recipient 5 0 0 changed temporary address 4 43 Undeliverable mail new address 5 0 0 unknown 4 44 Undeliverable mail recipient did 5 0 0 not want forwarding 4 45 Undeliverable mail originator 5 0 0 prohibited forwarding 8 46 Secure messaging error 5 7 0 1 47 Unable to downgrade 5 6 5 0 48 Unable to complete transfer 5 5 0 0 49 Transfer attempts limit reached 5 4 0 1 50 Incorrect notification type 5 6 0 8 51 Dl expansion prohibited by 5 7 2 security policy 8 52 Forbidden alternate recipient 5 7 0 8 53 Security policy violation 5 7 0 8 54 Security services refusal 5 7 0 8 55 Unauthorised dl member 5 7 0 8 56 Unauthorised dl name 5 7 2 8 57 Unauthorised originally intended 5 7 0 recipient name 8 58 Unauthorised originator name 5 7 1 Anhang B Fehlerco
58. 0 Mitteilung eine Lesebest tigung angefordert hatte und dies im Kommunikationsprofil nicht unterdr ckt wird Wenn gew nscht kann durch die Kundenanwendung der Versand einer Lesebest tigung angesto en siehe Kapitel 2 7 Lesebest tigung versenden werden Wenn MessageGate eine Mitteilung ausliefert wird zwischen den Hochkommata nach dem Parameter Disposition Notification To die X 400 Adresse des Absenders eingetragen Beim Versenden von Mitteilungen muss zwischen den Hochkommata nichts angegeben werden da MessageGate diese Adresse nicht auswertet 15 Benutzerhandbuch MessageGate Bsp Disposition Notification To Minimum beim Versenden Disposition Notification To c de a viat s tester o test Ausgelieferte Mitteilung X MPDUID Mitteilungsnummer die der X 400 MTA beim Versenden der Mitteilung zuweist nur bei ausgelieferten Mitteilungen maximal 32 Zeichen bei versendeten Mitteilungen kann MPDUID als MTS ID im Statusreport abgefragt werden MIME Version Optional Default 1 0 Es wird auch nur diese Version unterst tzt Content Type Format Zeichensatz Transfer Encoding der Nutzdaten entsprechend dem MIME Standard RFC 1521 Multipurpose Internet Mail Extensions und den folgenden relevanten RFC obligatorisch Beschreibt den Nutzdatenbereich der Mitteilung Muss zusammen mit Content Transfer Encoding und wenn vorhanden Content Disposition immer am Ende des Header stehen da getrennt
59. 0 Standard 1984 erzeugt und es werden Text Body mit IA5 Zeichensatz und bin re Anh nge als Bilaterally defined Body Part BP14 gt Bin rdaten ohne Dateiinformation unterst tzt Der Common name CN wird in diesem Fall nicht bertragen Benutzen Sie diese Einstellung nur dann wenn sich die Mailbox Ihres Partners in einem X 400 System befindet dass nur den 1984er Standard unterst tzt und Kompatibilit tsprobleme aufgetreten sind Bei IPM88 dem Default f r diesen Parameter wird eine Mitteilung vom Typ P22 X 400 Standard 1988 92 erzeugt und auch der BP15 FTAM Body Part FTBP un terst tzt bei dem neben bin ren Inhalten auch der Dateiname bertragen werden kann Au erdem wird in der Absenderadresse und bei lokalen Empf ngeradressen der Commonname bertragen Wenn Sie EDIFACT Dokumente ber die zentrale EDI Funktion versenden wird der Mitteilungstyp durch die Einstellungen im EDI Partnerschaftseintrag festgelegt Die zentrale EDI Funktion bietet dann auch die M glichkeit den Mitteilungstyp PEDI X 435 zu w hlen 2 8 4 X 400 Body Parts Mit dem Parameter Bodypart wird definiert wie der MessageGate Prozess bei zu versendenden Mitteilungen den im Nutzdatenteil angegebenen MIME Content in entsprechende X 400 Body Parts umsetzt Hier kann man angeben dass immer ein bestimmter X 400 Body Part IA5 Text Bilateral Body Part 14 ISO Latin 1 benutzt wird oder aber ein MIME Content Typ in einen quivalenten X 400 Body Part Var
60. 00 MEZ MESZ Format hh mm Tagliches Ende 24 00 MEZIMESZ Format hh mm Sendeintervall 30 Minuten 0 Einmalig zum t glichen Beginn mindestens 30 Disposition all Direction Both Format Actual Ok Abbrechen Kapitel 5 AS2 und MessageGate 72 Neben den im Kapitel 2 8 8 Automatischen Statusreport konfigurieren beschriebenen Einstellungen muss hierbei dem Reporting Prozess eine AS2 ID zugeordnet werden Wie bei den anderen AS2 Partnerschaften k nnen Sie festlegen ob die Daten komprimiert signiert und oder verschl sselt bertragen werden sollen Falls von Ihnen gew nscht kann durch die Administration von BusinessMail X 400 auch f r diese Partnerschaft eine alternative URL eingerichtet werden Eine MDN wird f r den Statusreport aber nicht angefordert Die ersten Zeilen der Eintr ge innerhalb eines AS2 Status Reports sind identisch zu denen beim File Interface Es werden aber zus tzliche AS2 spezifische Informa tionen erg nzt um den Status der AS2 Transaktionen zu beschreiben Nachfolgend die Erl uterungen f r diese erweiterten Informationen AS2 ID AS2 Kennung des X 400 Partners AS2 MIC Message Integrity Check wird im Message Header beim Anfordern von signierten MDN gesendet AS2 Status M gliche Werte sind MDN not yet sent gt kurzzeitige Status bei Mitteilungen Transaktion X 400 gt AS2 oder asynchronen Transaktion AS2 gt X 400 die MessageGate an ComAS2 bergeben hat f r die aber no
61. 00 Adresse Ihres MessageGate Eintrags angeben Adressfelder durch Semikolon getrennt Adresse nicht in Hochkommata setzen Bei POP3 Server k nnen Sie Test eintragen da dieser Wert nicht ver wendet wird Nun k nnen Sie im Adressbuch eine Zieladresse eintragen wobei Sie beim Nach namen wieder die X 400 Adresse Adressfelder durch Semikolon getrennt Adresse nicht in Hochkommata setzen eingeben und bei E Mail Adresse entweder User ID viat de z B 58111 viat de oder aber x viat de angeben Am Besten geben Sie hier die Adresse des eigenen MessageGate Eintrags da dann nach dem Versenden der ersten Testmitteilung auch schon eine Mitteilung an das MessageGate Verzeichnis ausgeliefert wird Als N chstes k nnen Sie eine Mitteilung erstellen und die Adresse aus dem Adress buch f r An bernehmen Bei Von w hlen Sie das neu eingerichtete Konto aus Beim Betreff und im Mitteilungstext k nnen Sie beliebige Werte angeben und auch zus tzliche Dateien anh ngen Sie sollten aber bei Einstellungen gt Format Nur Reintext w hlen Dann sollten Sie die Mitteilung als Entwurf speichern Wenn Sie die Mitteilung im Ordner Entw rfe ausw hlen k nnen Sie mit der rech ten Maustaste die Funktion Speichern als nutzen um eine eml Datei zu erstel len bei Wahl des Dateinamens MessageGate Syntax beachten Diese eml Da tei k nnen Sie in TMP umbenennen in Ihr MessageGate Verzeichnis bertragen und
62. 00 Mitteilung angeforderte DN als DSN in SMTP Mitteilung anfordern Message Expiration X 400 Content Type Bodypart Abbildung in SMTP Adresse Bin re Daten codieren als Purge Zeit ER Dom ne ER Archivierung Kommentar Erstellt Modifiziert Ok Abbrechen X 400 Verarbeitungsbest tigung RN eine in X 400 Mitteilung angeforderte RN NRN als MDN in SMTP Mitteilung anfordern M 1440 Minuten IPM84 IPM88 IA5 Text Bilateral Bodypart 14 ISO Latin 1 Kontextabhangig variabel flach Kontextabh ngig variabel geschachtelt X400 Adress Syntax verwenden Alle X 400 Adresselements umsetzen Nur nat rliche Adresse erlaubt base64 120 Stunden Keine Archivierung N 30 11 2010 13 13 57 30 10 2012 09 00 50 Kapitel 7 SMTP MTA und MessageGate 92 Neu sind in der SMTP MTA Grundeinstellung die Regeln zur Umsetzung einer X 400 Report Anforderung die zus tzlichen Regeln beim Mapping in den X 400 Body Part und eine neue Option f r das Mapping zwischen X 400 und SMTP Adresse Unabh ngig von der o g Einstellung f r die Anforderung eines X 400 Reports setzt der MGPMDF die Anforderung einer SMTP DSN immer in die Anforderung einer X 400 DN um Und selbst wenn keine DSN angefordert wurde fordert MGPMDF ei ne X 400 NDN Non Delivery Notification an so dass im Fehlerfall der E Mail End benutzer eine DSN mit entsprechendem Fehlercode erh lt Siehe hierzu auch An hang B5 Umsetzregel bei Fehlerc
63. 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 0xB3 0xB4 0xB5 0xB6 0xB7 0xB8 0xB9 OxBA OxBB OxBC OxBD OxBE OxBF 0xCO OxC1 0xC2 0xC3 0xC4 0xC5 0xC6 0xC7 0xC8 0xC9 OxCA OxCB Benutzerhandbuch MessageGate gt gt gt m gt gt gt m Anhang D Zeichens tze 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 0xCC 0xCD OxCE OxCF OxDO OxD1 0xD2 0xD3 0xD4 0xD5 0xD6 0 07 0xD8 0xD9 OxDA OxDB OxDC OxDD OxDE OxDF OxEO OxE1 OxE2 OxES3 OxE4 O O 2 O O 144 145 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 OxE5 OxE6 OxE7 OxE8 OxE9 OxEA OxEB OxEC OxED OxEE OxEF OxFO OxF1 OxF2 OxF3 OxF4 OxF5 OxF6 OxF7 OxF8 OxF9 OxFA OxFB OxFC OxFD Benutzerhandbuch MessageGate Anhang D Zeichens tze 146 254 OxFE b 255 OxFF y
64. 1ZKkPJEICQ9quQSvjcMW Zviliyr InyeWOJE53V5N 38me3xV89f6i UKNVW g3catzHTH5Bay1E 1NGVi9cYfuNJ qsHMxegcu5h9UGiVX Z6AFQ5TOwPrObyOunVjUsGT8yllcoHEBwilPFP4GXq30gt3H7S2sDZSbrrDUYeW gJBgwmJaEjo z Ple7psBqnh4HKZoXAKSrfcF2JK2nt6g442tplIlREVpkTXFGF6p7nqVvnPARBD2LbFD uzBxpchjR3 6216LZ75gjSfA4hZHnAVCD7BItfPx3j3mg8flCp7ZyGRgSARpaLrYoMzbMXgIPFYUOGgf8rug AoCqB SD60OvMtvRfn5c3JceC9IZQS LGaqx7 RGaUHYJaSXHPrFCiozxtt2slw5nhWIFF 1 fgfJqVf2L41E2 8f7pRyHPejTBK1tozyHaWvsTm7kFm8FliDCCBUEGCSqGSIb3DQEHAaCCBTIEggUuMIIFKjCCBSYG CyqGSIb3DQEMCgEOColIE7jCCBOowHAYKKoZIhvcNAQwBAzAOBAiZFPKkQKLYL2wICCAAEggTIcJfj y ArcNs13Bxzacbe9bbDPqWe6leCng7jB6evXjSPBNNMLL 7BcVKeSIWupmsQeQkvZGhdcby7Najsk KEOEmaVVUPo1IgACKvZ2dc6nAVEeHbA14N1 Zl2gCrvKZb1 WHWj6NJ9e1xAKYzahVb5dkFNQIO8Y8 dQXgYhJF6davx nFdhnoo8wnOA8ntwpJggGJAw5xM7GLIV2XyOwahfoKG53Jxwgsz OiLX uh Vk Cc KO nKF4 au5igH9el8M6 I7 AGkKP854eXuMDW PXQHE35xAXrvt3gQd1D 1n2wMGt RyCDA1h4mNr Xwhegql3nPScmwtRRsC6JSxZ1 dx3kr4Zrw7yRR9HjT7oCn5VjonsdMfEATqY1GLDKOwALES30Za3bW kVSI3VzLxZx80WLcdiL9R1tn1FMbh YJFs52OCF 1 MqnZdKq fEPeyUK260PI6mZCS1FLTHIOOvNS3 127 Benutzerhandbuch MessageGate WPY8itoVo5qqPEHNCh1Li3mCHHv7hLS9t6p JM4 y2G6MD8pPp dnUxSidpbglPV9 DQAMcx9P PgHX01HnF8b8r61sKZX0KzizxjdxTSdur A5ZVDtZBzM2etFcEt17O08tko31UmAC XWe9p2mjA1 ft2NAMSYqyjfO3zT7jw4uLskwcniPcdOsnbvlUY7prvn 7oBuTzklqmtvf9nfziyhNjByelytJyc qqE8Q MplrbbWoUnQ2S1cg9zz38EVBIAteW GYvgsKeDAt1 Ix1Zyol2InaCs4cXnZRR9HLZXL2hTW aPZ7BVRtYohdme 18XtJgzySggdAMqxOG3l JiqXXa4M3a38TrndEjNzY9pHLa6Pi1R3li
65. 27 WRONG VALUE MAKEUP make up of value is wrong 134250728 WRONG VALUE RANGE value out of range gt 134250729 WRONG VALUE SYNTAX wrong value syntax 134250730 WILDCARD INVALID wildcard not allowed 134250731 DECODE END end of decoding 134250732 NO SUCH SND no such sender 134250733 NO SUCH REC no such recipient 134250734 TP AMBIGUOUS trading partner is ambiguous 134250735 NO SUCH RUT no such router 134250736 NO DEFAULT VALIDFOR no default validfor entry available 134250737 HAVE SPECIAL VALIDFOR special validfor entries still exist 134250738 LOGONNAME AMBIGUOUS logonname is ambiguous 134250739 MANDATORY_ATTRIBUTE mandatory attribute missing 134250740 MANDATORY SECTION mandatory section missing 134250741 MANDATORY_TABLE mandatory table missing gt 134250742 BCKP_PURG Backup Purger Repair cannot run parallel gt 134250743 TIME_RELATIVE cannot convert relative time into UTC format gt 134250744 CFG_TOKEN_UNKNOWN found unknown token in config file gt 134250745 CFG_TOKEN_AMBIGUOUS found ambiguous token in config file gt 134250746 CFG SYNTAX found token without in config file gt 134250747 CFG VALUE UNKNOWN value not found in conversion table 134250748 CFG VALUE AMBIGUOUS value has ambiguous conversion 113 Benutzerhandbuch MessageGate 134250749 CFG VALUE SYNTAX syntax error in config file gt 134250750 CFG VALUE NOTMUL
66. 417 byte IN Datei E m_Im30ag0rbqh31ed4 out 384 byte OUT Fle s 1 00003 tmp 140 3KB TMP Oate E m t730290hbfp Ibbc3 out 1 30 KB OUT Fie 1_00004 n 140 13KB IN Datei i m v2cOkgoihn9760 0Ut 1 91KB OUT Fle lt oooos n 140 17KB IN Date s s 00029 out 590 byte s OUT Fie z 1_00006 in 140 17 KB IN Datei Al 00096 out 144 byte s OUTFie 4 00007 140 5 KB INDate 1 00008 tmp 140 15 KB TMP Oatel E 1_00009 tmp 140 15KB TMP Datei 00010 tmp 140 11KB TMP Ostel Date Mon 21 Jan 2008 009057 GMT 1_00011 tmp 140 11KB TMP Datel ee sun E 1_00023 unp 14044KB TMP Dat Coen Type watt cars uid s I 00014 tmp 140 14 KB TMP Ostel lt T 8 00015 tmp 140 15KB TMP Datei I 00016 tmp 140 14 KB TMP Date E 1_00017 tmp 140 11KB TMP Datei reg 00018n 140 15KB IN Date x gege Ud z 1_00018 tmp 140 15KB TMP Ostel E 1_00019 0 14045KB TMP Date o gt Server D 52 HEET med FE 0 52 Opan ESUO 0 28 z 00020 tmp 140 14 KB TMP Datel e oue a 4 I 00021 140 3KB IN Date MAC UNTEN v 1 0002241 140 13KB IN Datei kamen 000231 140 13KB IN Datei Fine ie cup Rer PS Refresh 1 6 Reiresh Al F6 Copy P7 Movs P9 FA New Directory Cirie 9 Mew File Ready t 24 tems RECH zi 0 Brennen EZ La tina Tamm Sea egen ZE Randy f west 6 3 38 O
67. A0UB12345678901 2345678901 2345678901 2345678901 2345678901 2345678901 2345678901 2345678901 2345678901 2345678901 2345678901 2345678901 234567890 1234567890 1234567890 1234567890 1234567890 12345678901 234567890123456789 012345678901 2345678901 2345678901 234567890 In dieser Mitteilung Dateiname M_5KOOAGOHBDMOF2F9 OUT wurde eine Lesebe st tigung angefordert jedoch wurde keine Lesebest tigung versendet siehe nach folgende Beispiele f r Reports C2 Ausgelieferte Mitteilung mit Bin ranhang Empfangene Mitteilung M 5K00AGOHBDMOF2FA OUT To G MG1 S MGATE CN MG1 MGATE O TEST A VIAT C DE lt 49603 viaT de gt From G ipm S tester O test A viaT C de lt 1045 viaT de gt Message ID 616 10 11 13 X MPDUID 575BCBFB1 1DCEB9F1700C184 Date 13 Nov 2010 13 10 22 0100 Subject Test mit Bin ranhang Disposition Notification To G ipm S tester O test A viaT C de MIME Version 1 0 Content Type application octet stream Content Disposition attachment filename 4d654d1d zip Content Transfer Encoding binary PKOOO O tYr2AQa6 0 3 qa 4d654d1d 0PKO0O0 008 O In dieser Mitteilung Dateiname M 5K00AGOHBDMOF2FA OUT wurde eine Lese best tigung angefordert und es wurde eine Nicht Lesebest tigung versendet siehe nachfolgende Beispiele f r Reports 125 Benutzerhandbuch MessageGate C3 Ausgelieferte Mitteilung mit Multibodypart Empfangene Mitteilung M_5K00AG0HBDM0F2F8 OUT To G MG1 S MGATE CN MG1 MGATE O
68. Alternativ k nnen Sie PuTTYs Pageant verwenden um Ihre Schl ssel zu verwalten Pageant wird Abbrechen von Filezilla erkannt Private Schl ssel v Danach k nnen Sie den Zugang zum MessageGate Verzeichnis einrichten Im Feld Server den logischen Namen des SSH Servers ber DNS aufl sen oder direkt die IP Adresse angeben und im Feld Benutzername den zur Verf gung gestellten Be nutzernamen fz FileZilla Datei Bearbeiten Ansicht Transfer Server Lesezeichen Hilfe amp Server SSH_Host Benutzername SSH Test Passwort Port 22 verbinden H M Server d Arbeitsplatz 9 ze WINXPPRO ze D DATA1 Hi E DATA2 Be F DATA3 m lt G Dateiname Dateigr Dateityp Zuletzt ge ndert Datei Date Dateityp Zuletzt Berechti Be Lokaler Date D DATA1 Lokaler Date Lokaler Date Derzeit mit keinem Server verbunden Lokaler Date Lokaler Date CD Laufwerk CD Laufwerk Wechseldat q Wechseldat 11 Verzeichnisse Leeres Verzeichnis Server Lokale Datei Richt Datei auf Server Gr e Priori Status Erfalgreiche Ubertragungen zu bertragende Dateien Fehlgeschlagene bertragungen Warteschlange leer 47 Benutzerhandbuch MessageGate WebbDrive von South River Technologies Erstellen eines Netzwerklaufwerk mit lokalem Laufwerksname ber SSH auch ber FTP u
69. BZAZiB Ayo2Z242HiU83ZAsDxYTPbb2oYHgzijbvCQ7W OmhefhTTV q5S89FOEtlabYrjBaPlil Q4GiP Yin Aw BgDThhkx5FXZz8L8WTTwnlvZOOXq6tQ9ZfiNbIZJYth C pjSf2kLUH bj8X8RHeXv3DfaOkn brqyx401gwIPx2JSpqcxX7kHroVxF IYEHpfeEaTJ 650V3yUXmKAwL CNxOhEq lje6QIpfPRAzb7 kqDFFX1Y cVTkYQGs7tHMVFFiEvn93MVriOhIReDxTEIhOQ6a 8D laitiNO9nFAzATV 7nulxkg I2NUSiJMqrXNIpgnh63Z8phS74Q6RW 5O8DtVXFDBVNVvIFIMUVBYxdt8bPLi c9ZrXFjTrbozSn2h 4WSKCIiRpDfZGU ru9a4Tr sU8GZyrDfSQnOBOsUo6agF3Bjbb2jUHqRgVX1UgmeDGuTZSW2gZY2DQ HIJMC7E1BjmVsyPlodJLFRN8hBZCseJwuQ 6edtDoITsrbPtFTNN2kvtpgly6voQYoIDW TyWxFCB8 NE3hyhkeTtVB92VQ3hxPGvgAp2ybolxKKnoBBrvDSpyawB a629O0p3a1NO82A6w6JwF VjOUvURSj PovxBSACQtxr dPAEuZIGNyftqHpWbO01CelSvKJeVnoPYh6R2AJwWgDGPVqdBRuSVIWq4PDasTG 8yUCWqdfYFGsbbTMyDyOn5vzHmSlgt1 Z 3w7nU4ze alRRB xRJiBUBzi An1qUCwHKk9tMa9IqNWc 1wct6024js0 wocPpq7kVKBD2zf9UyAKMSUwlIwYJKoZIhvcNAQKkVMRYEFA73TcSOycMboZppjFUR siolKUFCMDEWwITAJBgUrDgMCGgUABBTI7cq0AOvHFvA4Aixdzm1d 1GaKNgQIUQPUr3fqiCICAggA _NextPart_000_0007_01C7E331 7A0CA460 Content Type application octet stream name dtag 06 mod Content Transfer Encoding 7bit Content Disposition attachment filename dtag 06 mod Modul Name DTAG 06 Bemerkung DTAG Reservemodul Zielverzeichnis DTAG Ueberschreiben 0 Delete 1 Betreff_auswerten 1 CASE_SENSITIVE 1 Absender S KUNDENBUCHHALTUNG O DTAG A viaT C DE EXAKT_auswerten 0 Subject Starti 1 Text DTAG__ gt gt 06 File Message K1Type Betr
70. Filter Agama Service BusinessMail ODETTE ID 000012345TESTAG12 X 400 Station Adresse tis edi testag de Abmelden Logout Alias Verschl sselung OFTP Testag Alias Authentifizierung Alias TLS OFTP Testag TLS Email Adresse helpdesk testag de Inaktiv IE OFTP Bypass aktivieren 77 Sendepasswort Sendepasswort wiederholen Empfangspasswort 000000 Empfangspasswort wiederholen Purge Zeit 240 Stunden Sende Timeout E 15 Minuten 0 865535 0 Sendeversuch unbegrenzt Sende Timeout EERP 1440 Minuten 0 65535 0 Sendeversuch unbegrenzt Empfangstimeout EERP 60 Minuten 0 65535 0 keine Wiederholung Max Wiederholungsversuche 3 0 127 0 keine Wiederholung Partner ODETTE ID VDSN Komprimieren v Signieren SHA1 e Verschl sseln AES v Signierte EERP anfordern v Protokollversion 20 Dateiformat unstrukturiert v Datensatzl nge 0 Satzl nge 1 64000 Datensatztyp Text e Mime Verwendung Mime Header innerhalb der file description e Dort erkennt man u a welcher MTA Modus eingestellt ist und welche IP Adresse beim Ausliefern der Dateien angesprochen wird oftps TLS verschl sselt unverschl sselt Au erdem erkennt man welche Zertifikatsalias bei Benutzung von OFTP2 konfiguriert wurden Ist f r OFTP2 keine Zertifikatsauthentifizierung konfigu Kapitel 6 OFTP und MessageGate 78 riert muss ein Sende und ein Empfangspasswort zur Authentifizierung hinterlegt sein deren Pendants dann a
71. G Basic File Options O Encode filenames in UTF 8 L Get source document instead of rendered document O Show hidden files Hide filenames that start with period Use read only directory attribute O Resume interrupted file transfers O Cache temporary MS Office files Ll Ignore desktop ini files assume they don t exist Enable NTFS File Security for applications requiring NT security O Cache small writes by applications O Testfor Write Access when files are created Stop file downloads when the application closes the file before reading all data Enable Quota Processing Disable explorer icon handler to prevent file download Set files modified time after upload to preserve date time Enable Directory change notification Kapitel 4 Zugang ber https WebDAV BitKinex von BARAD DUR LLC WebDAV Client mit grafischer Oberfl che und Batchmodus 58 Verbindung einrichten Select http gt Rechte Maustaste oder Data Source gt New gt http webdav gt Namen zuweisen gt Properties gt Server Tz BM400 Properties B xj amp Layout 2 98 Server address Site Map Connections 49 Transfers The port number can be specified using a colon separator Overwrite Rules e g www myserver com 80 I Name Conversio E ASCII Mode Security SSL El 9 HTTP Protocol Advanced Authorization WebDAV Extension TN MGTESTER
72. IC Funktion Pattern f r EDIFACT und PDF hinterlegt 2 4 Kein Weiterleiten von empfangenen Mitteilungen Beim MessageGate File Interface ist es nicht vorgesehen empfangene Mitteilungen weiterzuleiten Leitet ein Partner eine Mitteilung an einen MessageGate File Inter face Benutzer weiter so werden nur die Nutzdaten durchgereicht Die Information dass die Mitteilung weitergeleitet wurde geht verloren 21 Benutzerhandbuch MessageGate 2 5 Das Format der Transmissionsset Datei 2 5 1 Die zentrale EDI Funktion Neben dem Adressieren von Partnern ber die X 400 Adresse im Header einer Mit teilung bietet der MailBox X 400 Service von BusinessMail X 400 auch die M glich keit ber die zentrale EDI Funktion direkt EDIFACT Interchange einen oder mehre re als Nutzdaten Transmissionsset Datei zum Versand zu bergeben Die zugeh rige X 400 Empf ngeradresse erg nzt das System dabei anhand der vorher in der Datenbank hinterlegten EDI Trading Partnerschaftseintr ge Die zentrale EDI Funk tion unterst tzt aber momentan nur ein EDIFACT Dokument Interchange pro Mittei lung das als Textbody oder aber als Bin rbody BP14 ohne Dateiinformation ge sendet bzw empfangen werden kann Somit liefert die zentrale EDI Funktion auch nur Transmissionsset Dateien an der Dateischnittstelle aus die einen Interchange enthalten Da aber diese Beschr nkung in einer der n chsten Versionen von MessageGate aufgehoben werden kann sollten Anwendungen so i
73. M 163 20070711080945 204 DTM 048 51 807 LIN 5 1 1 1 MOA 203 0 1043 LOC 1 9193XXX TESTUNION QTY 107 1 DTM 163 20070711095040 204 DTM 048 27 807 UNS S MOA 079 0 7301 UNT 37 EVA0000001 UNZ 1 0709210009 Die Datei kann Leerzeilen als Trennung zwischen den aber nicht unbedingt notwendig Interchange enthalten Dies ist 131 Benutzerhandbuch MessageGate C9 Statusreport ohne Historie Anforderung Statusreport S IN Since 13 Nov 2010 Direction both Statusreport S OUT Status Report for UserID 49603 generated 13 NOV 2010 14 56 23 Filters Disposition All Direction Both Format Actual Since 13 Nov 2010 From G ipm S tester O test A viaT C de lt 21046 viaT de gt Order ID 5KOOAGOHBDMOF2F8 Message ID 614 10 11 13 MTS ID CA610D0211DC91E900007CAD Status Read Date 13 Nov 2010 14 01 18 0100 From G ipm S tester O test A viaT C de lt 21046 viaT de gt Order ID 5KOOAGOHBDMOF2F9 Message ID 615 10 11 13 MTS ID CA79C90011DC91E900007EAD Status Received Date 13 Nov 2010 13 10 23 0100 From G G ipm S tester O test A viaT C de lt 21046 viaT de gt Order ID 5KOOAGOHBDMOF2FA Message ID 616 10 11 13 MTS ID CA9FC7DB11DC91E900007EAD Status Denied Reason 0 Diagnostic 0 Date 13 Nov 2010 14 01 18 0100 lt 21046 viaT de gt Order ID Test 3_Body010 Message ID 260001 12 11 10 MGATE Test MTS ID 71F6370611DC91EB0000DDAE Status Sent Date 13 N
74. ME Header vorange stellt der Informationen wie Absender und Empf ngeradresse Message ID X MPDUID Betreff und den Typ des der MIME Content enth lt Beim Versenden einer Mitteilung an einen X 400 Partner bei dessen Partnerschaft dieser Wert eingestellt ist muss als minimaler MIME Header der Parameter Sub ject gefolgt von einer Leerzeile bertragen werden Dem Parameter Subject muss aber kein Wert zugewiesen werden Dateien ohne MIME Header werden nicht versendet und es wird ein NERP erzeugt Da diese Ablehnung bereits im OFTP Kommunikationsmodul erfolgt und hier der MessageGate Prozess nicht involviert ist wird f r diese Transaktion auch kein Eintrag in der Trace_Tab angelegt und damit erscheint diese auch nicht im Statusreport Dies gilt auch f r den Fall dass im virtu ellen Dateinamen keine g ltige User ID enthalten ist und die Standard Station ID des Service O01770000000000X0LU000000 verwendet wurde Enth lt der Header eine entsprechende Content Information Multipart mixed k n nen nun auch mehrere Body Parts in der Mitteilung bertragen werden Enth lt der Header keine Content Information wird bei Einstellung Umsetzung in X 400 Body Part Variabel das Dateiformat der bertragenden Datei herangezogen siehe OFTP Dateiinhalte in X 400 Body Parts auf bern chster Seite Wie oben erl utert kann bei Kunden die ber OFTP V2 angebunden sind der Be treff der X 400 Mitteilung max 128 Zeichen auch in der
75. MailBox X 400 MessageGate f r OpenMS V5 2 Benutzerhandbuch V1 8 Alle Produkte oder Dienstleistungen die in diesem Handbuch genannt werden sind durch die Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Unterneh men oder Organisationen gekennzeichnet Die Telekom Deutschland GmbH schlie Bt jegliche Haftung f r die Zuordnung der Warenzeichen zu den verschiedenen Unter nehmen oder Organisationen aus Die Informationen in diesem Benutzerhandbuch k nnen ohne vorherige Ank ndi gung ge ndert werden und stellen keinerlei Verpflichtung f r die Telekom Deutsch land GmbH dar Die Telekom Deutschland GmbH haftet nicht f r Fehler und M ngel in diesem Handbuch Die Vervielf ltigung dieser Dokumentation ist nur im Rahmen eines Lizenzvertrags oder einer Geheimhaltungsvereinbarung gestattet Ohne die ausdr ckliche schriftliche Genehmigung durch die Telekom Deutschland GmbH darf dieses Handbuch weder inhaltlich ver ndert noch in andere Sprachen bersetzt werden Copyright 2015 Telekom Deutschland GmbH BusinessMail X 400 Postfach 107300 68165 Mannheim Inhaltsverzeichnis 0 VORWORT 0 1 0 2 0 3 0 4 Bitte senden Sie Kommentare an folgende E Mail Adresse Die folgenden Schriftarten werden verwendet Die folgenden Abk rzungen werden verwendet Neues in V1 8 1 EINF HRUNG IN MESSAGEGATE FILE INTERFACE 1 1 1 2 1 3 Mit MessageGate File Interface k nnen Sie X 400 ein internationaler Standard Intention f
76. MessageGate Prozess eine Mitteilungsdatei bzw liefert diese auch so aus in der die Verwaltungsinformationen Absender Empf nger Be treff Mitteilungsnummer etc und die Nutzdaten ein oder mehrere MIME contents in einer SMTP MIME Version 1 0 Struktur gegliedert sind MessageGate akzeptiert keine Mitteilungen mit leerem Content Pro Mitteilung k nnen bis zu 50 Empf nger getestet angegeben werden Auch die Einschr nkung dass bei empfangenen Mit teilungen nur der MessageGate Benutzer adressiert werden darf wurde nun aufge hoben 7 Benutzerhandbuch MessageGate Beispiel f r Format einer ausgelieferten Mitteilung mit mehreren Anh ngen Name M _5K00AG0HBDM0F2F8 OUT To G MG1 S MGATE CN MG1 MGATE O TEST A VIAT C DE lt 49603 viaT de gt From G ipm S tester O test A viaT C de lt 21046 viaT de gt Message ID 614 07 11 13 X MPDUID 8B0663A011DCEC4417009682 Date 13 Nov 2010 13 10 22 0100 Subject Test mit 3 Bodyparts Disposition Notification To G ipm S tester O test A viaT C de MIME Version 1 0 Content Type multipart mixed boundary MG_ _CA610D0211DC91E900007CAD_ _MG MG_ _CA610D0211DC91E900007CAD_ MG Content Type text plain Content Transfer Encoding 8bit Test A6UAOUB MG_ _CA610D0211DC91E900007CAD_ MG Content Type application octet stream Content Disposition attachment filename 4d654d1d zip Content Transfer Encoding binary Dk O tYr2 Qa6 0 14d654d1d 0p Is 1 TAE OI3xJU
77. Printable oder Teletex String OU3 xxxx Organisationseinheit 3 32 Zeichen Printable oder Teletex String OU4 xxxx Organisationseinheit 4 32 Zeichen Printable oder Teletex String DDA xxx xxxx Domain Defined Attributes Typ mit 8 Zeichen Wert mit 128 Zei chen beide Printable oder TeletexString z B service fax S xxxxx Nachname Surname 40 Zeichen Printable oder Teletex String G XXXXX Vorname Givenname 16 Zeichen Printable oder Teletex String CN xxxxx Commonname 64 Zeichen Printable oder Teletex String N ID xxxxx Boxkennung Unique Agent ID 32 Zeichen Numerisch X1212xxxxx Netzwerk Kennung 15 Zeichen Numerisch T ID xxxx Terminal Kennung 24 Zeichen Printable String I xx Initialen 5 Zeichen Printable String Q xxx Generation qualifier 3 Zeichen Printable String Abh ngig von dem im Kommunikationsprofil gew hlten X 400 Content Type Mittei lungstyp werden bestimmte Adresselemente beim Versenden durch den MessageGate Prozess unterdr ckt So wird z B der Commonname nicht in der Ab sender und auch der Empf ngeradresse ber cksichtigt wenn X 400 Content Type auf den Wert IPM84 gesetzt wurde Siehe auch die Erl uterung in Kapitel 2 8 Kommunikations Partnerschaftsprofile und im Anhang A X 400 Adresselemente 2 3 3 Die Nutzdaten der Mitteilung Welches Format die Nutzdaten haben wird bereits im Header der Mitteilung beim Feld Content Type festgelegt Sie k nnen eine Mitteil
78. Schl ssel nicht richtig verarbeiten kann 45 Benutzerhandbuch MessageGate Bitvise Global Keypair Management TOX You have the following SSH user authentication keypairs Slot Algo S Pa MD5 Finger Bubble Bab Insert Time Comment 1 ssh dss 1024 yes d2 ea cd 3c 3 xogoz vetyn 2009 11 27719 52 2 Import Export Passphrase Remove All Dann k nnen Sie Bitvise SSH Client starten um das Kommunikationsprofil zu erstel len Im Feld Host den logischen Namen des SSH Servers ber DNS aufl sen oder direkt die IP Adresse angeben im Feld Username den zur Verf gung gestell ten Benutzernamen bei Initial method den Slot des eingerichteten Schl ssel und bei Passphrase das Passwort des Schl ssels Bitvise Tunnelier SSH2 Client Profile default profile ea Login Options Terminal SFTP Services C2S Fwding S2C Fwding SSH About Server Authentication Load Profile Host SSH Host Username SSH Test d Port 22 Initial method publickey slot 1 Save Profile As Proxy settings Host key manager Passphrase SPN User keypair manager ssPrerberos E Delegation Try gssapi keyex first if available 1221 11 55 031 Bitvise Tunnelier a fully featured SSH2 client Copyright C 2000 2009 by Bitvise Limited Portions Copyright C 1995 2003 by Wei Dai 3 21 11 55 031 Visit www bitvise com for late
79. Sent 7 Mar 2011 10 57 03 0100 Delivered 7 Mar 2011 11 39 44 0100 Cc G edi S tester O test A viaT C de lt x viaT de gt Order ID Test ISOTEXT M018 Message ID MGATE 0001 11 03 07 MTS ID A2CD418E11E048A90000D680 Sent 7 Mar 2011 10 57 03 0100 Delivered 7 Mar 2011 11 39 44 0100 Read 7 Mar 2011 15 11 38 0100 Cc lt 31044 viat de gt Order ID Test ISOTEXT M018 Anhang C Beispiele f r Mitteilungen und Reports 136 Message ID MGATE 0001 11 03 07 MTS ID A2CD418E11E048A90000D680 Sent 7 Mar 2011 10 57 03 0100 Failed 7 Mar 2011 10 57 03 0100 Reason 1 Diagnostic 11 Cc c de a viat S dummy lt x viat de gt Order ID Test ISOTEXT_M018 Message ID MGATE 0001 11 03 07 MTS ID A2CD418E11E048A90000D680 Sent 7 Mar 2011 10 57 03 0100 Failed 7 Mar 2011 10 57 03 0100 Reason 6 Diagnostic 0 Cc lt 70000 viat de gt Order ID Test ISOTEXT_M018 Message ID MGATE 0001 11 03 07 MTS ID A2CD418E11E048A90000D680 Error 7 Mar 2011 10 57 03 0100 Reason 6 Diagnostic 0 Bcc lt 49637 viat de gt Order ID Test ISOTEXT M018 Message ID MGATE 0001 11 03 07 MTS ID A2CD418E11E048A90000D680 Sent 7 Mar 2011 10 57 03 0100 Delivered 7 Mar 2011 11 39 44 0100 Die Order ID und Message ID sind bei allen Eintr gen gleich Lediglich die MTS ID k nnte sich unterscheiden wenn im Fehlerfall schon der MessageGate Prozess die se erstellt hat und nicht der MTA Der jeweilig
80. TI config value is not multi valued 134250751 CFG TABLE SYNTAX error in conversion table 134250752 EDPRS_INVIC invalid interchange syntax gt 134250753 EDPRS_INVTRAIL invalid interchange trailer gt 134250754 EDPRS_INVHEAD invalid interchange header gt 134250755 EDPRS_RUBBISH too many useless characters gt 134250756 EDPRS_CTRLREF control reference mismatch gt 134250757 EDPRS_TAGLONG found too long EDI tag 134250758 EDPRS ELEMLONG found too long EDI element 194250759 EDPRS TOOMANYIC too many Interchanges gt 134250760 PARSE BREAK break current parsing 134250761 UTL LOCK CREATE Lock create failed 134250762 UTL LOCK DESTROY Lock destroy failed 134250763 UTL LOCK Locking failed 134250764 UTL UNLOCK Unlocking failed 134250765 POMSORT IGNORED pom type 96s ignored reflist s gt 134250766 STOP RESOURCE out of resources 134250767 ADDINFO Additional info 96s 134250768 RSC NOT FOUND Resource information not found Unter bestimmten Umst nden wird statt des MessageGate Fehlers auch der von ande ren Modulen der Hostapplikation angezeigt nachfolgende Beispiel Bitte diesen Feh lercode zur Analyse an den Helpdesk melden 159416462 MTA function ma submit failed s Anhang B Fehlercodes 114 B3 MTA Errorcode Non Delivery im Statusreport Fehlercode bei NDN Reasoncode X 400 Standard Beschreibung 0 Transfer failure Probleme bei MTA Interkommuni kation 1 Unable to transfer
81. TS ID 7748EA6D11DC93960000889A Error Reason 1 Diagnostic 11 From G ipm S tester O test A viaT C de lt 21046 viaT de gt Order ID T730AGOHBFP1BBC3 Message ID 628 07 11 15 MTS ID 77AC72F911DC939600008A9A Received 15 Nov 2010 16 18 57 0100 In diesem Statusreport wird unter anderem der Status von Mitteilungen angezeigt die nicht ausgeliefert werden konnten Bei der ersten Mitteilung wurde im EDIFACT Interchange eine falsche EDI Kennung f r den Empf nger angegeben Es wird eine Nicht Auslieferbest tigung mit Fehler grund No bilateral agreement 17 erzeugt und an Absender der Mitteilung versen det Bei der zweiten Mitteilung wurde im EDIFACT Interchange ein fehlerhafter Wert bei UNZ angegeben Es wird eine Nicht Auslieferbest tigung mit Fehlergrund Invalid arguments 11 erzeugt und an Absender der Mitteilung versendet Die dritte Mitteilung wurde um 16 18 ausgeliefert C14 Report f r versendete Mitteilung Multirecipient Status Report for UserID 49603 generated 8 Mar 2011 11 37 06 0100 Filters Disposition All Direction Both Format History To G ipm S tester O test A viaT C de lt x viaT de gt Order ID Test ISOTEXT M018 Message ID MGATE 0001 11 03 07 MTS ID A2CD418E11E048A90000D680 Sent 7 Mar 2011 10 57 03 0100 Delivered 7 Mar 2011 11 39 44 0100 To lt 41040 viat de gt Order ID Test ISOTEXT M018 Message ID MGATE 0001 11 03 07 MTS ID A2CD418E11E048A90000D680
82. V e eL SSL TLS Der Zugang erfolgt ber die Adresse https webdav viat de 00000nnnnn wobei nnnnn f r die User ID BusinessMail X 400 interne Kennung f r Benutzerein trag steht Das Zeichen am Ende der Adresse muss angegeben werden da an sonsten die Verbindung nicht erfolgreich aufgebaut werden kann Voraussetzung f r den Aufbau einer SSL TLS Verbindung zum Applikationsserver ist aber dass der WebDAV Client auf Aufforderung des SSL Proxy von BusinessMail X 400 ein Clientzertifikat sendet Dieses Zertifikat wird Ihnen beim Einrichten Ihres Zuganges bereitgestellt PKCS12 Datei und separate Zertifikats und Schl sseldatei im PEM Format Loggen Sie sich dazu mit Ihren Zugangsdaten in WebConfig siehe auch Kapitel 2 8 ein und holen sich das Zertifikat unter dem Men punkt Benutzerwaltung Downloads ab Dieses Zertifikat m ssen Sie in Ihren WebDAV Client importieren Standardm Big wird dabei dem privaten Schl ssel ein Passwort zugeordnet da die meisten L sungen ein Passwort beim Import erwarten Sollten Sie eine L sung einsetzen bei der ein Passwort aber Probleme bereitet bitte dies bei der Beauftragung Ihres Accounts angeben Dann wird ein Zertifikat ohne Pass wort bereitgestellt Beachten Sie dass nicht alle WebDAV L sungen Client Zertifika te unterst tzen Siehe hierzu in Kapitel 4 3 die Beschreibung der Clients die erfolg reich getestet wurden bzw Bibliotheken f r WebDAV die auch Client Zertifikate un
83. VAIL MTA not available gt 134250635 MTA NO MPDU MTA has not MPDU s gt 134250636 MTA_OPEN MTA function ma open failed s gt 134250637 MTA_START_DEL MTA function ma_start delivery failed s gt 134250638 MTA_SUBMIT MTA function ma submit failed s gt 134250639 MTA WAIT MTA function ma wait failed s gt 134250640 MTA AGENTNAME MTA agent name invalid 134250641 PORT INVALID Invalid port number 134250642 OCOM FREE The osak has queued the request There is free block 134250643 OCOM QUEUED The osak has queued the request 134250644 OCOM DISRUPTED A disruptive event has occured 134250645 OCOM INVAEI The application entity invocation is invalid 134250646 OCOM INVDEFCTXT The default context response is inva lid 134250647 OCOM INVFUNC The call is invalid 134250648 OCOM INVFUS The functional units are invalid 134250649 _INVID The activity identifier is too long 134250650 OCOM INVPCTXT The presentation context list is inva lid 134250651 OCOM INVSYNCPNT The synchronization point serial number is invalid 134250652 OCOM NOPROCINFO The is no process id and no process name 134250653 OCOM NOSYNCPNT The synchronization point serial number is missing 134250654 OCOM_TRANSERR There is error in transport provider gt 134250655 OCOM_NOEVENT There is no event gt 134250656 OCOM INCPCI The PCI is not complete 134250657 OCOM INSFWS There is not enough workspace in the parameter block 134250658
84. X 400 Reports versendet werden k nnen Falls die X 400 Message ID Leerzeichen enth lt werden diese durch das Unterstrich Zeichen ersetzt da Leerzeichen in der Message ID bei einigen E Mail Clients Probleme verursachen Besp Message id lt 341_11 11 25 EA4A4C1404G0LBPN tstmt_pmdf telebox400 de gt Beim Umsetzen von RFC822 Mitteilungen in X 400 Mitteilungen bernimmt der MGPMDF die ersten 64 Zeichen der RFC822 Mitteilungs ID als X 400 Message ID Es sollte durch den Systemadministrator der Domains sichergestellt werden dass dieser Wert eindeutig ist da ansonsten eine angeforderte X 400 Lesebest tigung Receipt Notification nicht zugeordnet werden kann Statusreport Um den Administratoren des SMTP Systems eine bessere Nachverfolgung der ber tragenen Mitteilungen zu erm glichen werden im Statusreport sowohl die Empf n ger als auch die Absenderadresse f r jede Mitteilung ausgegeben Weiterhin wer den die SMTP Message ID statt Order ID die X 400 Message ID entspricht Mes sage ID und die MTS ID angezeigt Die brigen Felder entsprechen denen beim MessageGate File Interface Bei Mitteilungen von X 400 an SMTP wird deshalb auch nicht der Zeitpunkt des eigentlichen Mitteilungsversands angezeigt sondern mit Received der Zeitpunkt an dem der MGPMDF die Mitteilung zum Weiterversand an den SMTP Empf nger erhalten hat Bei Mitteilungen von SMTP an X 400 wird bei ent der Zeitpunkt angegeben an dem MGPMDF die X 400 Mi
85. _LOCK_UNKNOWN unknown locking mode s gt 134250612 MODE OPER UNKNOWN got unknown operation mode s gt 134250613 MSG CONTENT LONG content too long 134250614 MSG CONTENT MULTI more than one content 134250615 MSG CONTENT NONE content missing 134250616 MSG ENV MISS envelope missing 134250617 MSG ENV WHAT unknown element in envelope 134250618 MSG IFC NONE child entry without IFC entry encoun tered gt 134250619 MSG_MISSING message missing gt 134250620 MSG_NOT_REC no message received gt 134250621 MSG_NOT_SEND no message sent gt 134250622 MSG_ORIGIN_MULTI more than one originator gt 134250623 MSG_ORIGIN_NONE originator missing gt 134250624 MSG_ORR_MULTI more than one originator report re quested gt 134250625 MSG_ORR_NONE no originator report requested gt 134250626 MSG_RECIP_NONE recipient missing gt 134250627 MSG RECNAME MULTI more than one recipient name 134250628 MSG RECNAME NONE no recipient name 134250629 MSG REPORT WHAT unknown element in report 134250630 MSG ORIGIN INVALID invalid message originator gt 134250631 MTA CANCEL MTA function ma cancel failed s gt 134250632 MTA CLOSE MTA function ma close failed s gt 134250633 MTA FINISH DEL MTA function ma finish delivery Anhang B Fehlercodes 110 failed s gt 134250634 NOT A
86. _READONLY tried to modify readonly element S gt 134250536 ELEM NOT PRESENT element not present 134250537 ELEM MULTI VALUED element is multi valued gt 134250538 ENCOD ANY ANY syntax found in 96s 134250539 ENCOD END end of encoding s gt 134250540 ENCOD EXCEEDED encoding exceeds 4 bytes length gt 134250541 ENCOD INVALID invalid encoding s gt 134250542 ENCOD EOC EXPECTED expected EOC 96s 134250543 ENCOD INCOMPLETE incompleted decode s gt Anhang B Fehlercodes 108 134250544 ENCOD LENGTH element length exceeded s gt 134250545 ENCOD EMPTY tried to encode an empty primitive S gt 134250546 ENCOD_MANDATORY missing mandatory element s gt 134250547 ENCOD LIMIT limit exceeded s gt 134250548 UNSUP_EXTID Extensionld s is not supported gt 134250549 ENTITY ACCESS invalid access method for entity 134250550 ENTITY ATTR invalid type s of entity attribute 134250551 ENTITY TYPE invalid entity type 134250552 ENTITY SLOT INV invalid slot number 96s for entity 134250553 ENTITY SLOT NOFR no slot free for entity 134250554 ENTITY TYPE ATTR expected attribute TYPE gt 134250555 ENTITY CMD NOTSUPP command not supported 134250556 ENTITY_RESTART can not restart entity s gt 134250557 ENTITY ATTR TAB attribute description not found 134250558 ENTITY_DUPLNAM name for entity already exis
87. ader eingestellt bergibt der OFTP Zugang nur die Nutzdaten der Mitteilung ohne zus tzliche Information Hierbei sollte aber die X 400 Mitteilung nur einen Body Part enthalten Enth lt die Mitteilung mehrere Body Parts wird eine Multipart MIME Content Struktur ohne Header Informationen erzeugt Bei OFTP2 Benutzern wird zus tzlich in der File Description der Betreff ohne MIME Feldbezeichner Subject der X 400 Mitteilung bertragen Bei dieser Einstellung Kapitel 6 OFTP und MessageGate 82 wird beim Versenden einer X 400 Mitteilung durch einen OFTP2 Benutzer die File Description ebenfalls als Betreff der Mitteilung bernommen Bitte hier die maximale L nge eines Betreffs von 128 Zeichen und den erlaubten Zeichensatz beachten Ei ne X 400 Mitteilung mit mehreren Anh ngen Body Parts kann bei dieser Option nicht versendet werden da die Datei immer in einen Body Part Abbildungsregeln nur Text nur Bin r gt BP14 Variabel abh ngig vom OFTP Dateiformat abgebildet wird Da keine MIME Inhalte bertragen werden ist in WebConfig bei der Grundein stellung und in einem Partnerschaftsmen der entsprechende Parameter f r die bertragung von bin ren MIME Inhalten BASE64 oder Binary nicht ausw hlbar Wird die Option Mime Header am Beginn der Daten gew hlt entspricht das Format der ausgelieferten Datei dem beim MessageGate File Interface Den Nutzdaten einer als OFTP Datei ausgelieferten X 400 Mitteilung wird somit ein MI
88. alb im Auswahlfeld Bei X 400 Mitteilungen eine angeforderte Empfangsbesta tigung umsetzen in fest in welchen X 400 Report der Parameter Disposition Notification To umgesetzt werden soll Im Auswahlfeld Bei Mitteilungen von X 400 Absendern werden angeforderte Lesebest tigungen legen Sie fest ob eine vom Partner angeforderte Bearbeitungs Lesebest tigung in der Mitteilungsdatei in ein Disposition Notification To umgesetzt oder ob dies unterdr ckt werden soll Defaultm ig wird diese Information durchgereicht aber unter Umst nden verursacht dieses Feld Probleme bei Ihrer Anwendung und kann deshalb im Profil abgeschaltet werden 2 8 3 X 400 Headerinformationen Mit den Parameter Message Expiration wird definiert wie lange diese Mitteilung g ltig ist und beim Parameter X 400 Content Type wird die Struktur der X 400 Mitteilung festgelegt Beim Parameter Message Expiration wird standardm ig der Wert 1440 Minuten 24 Stunden eingerichtet Dies bedeutet dass der MTA einen Tag lang versucht die Mitteilung an den Empf nger auszuliefern bevor er eine angeforderte Non Delivery Notification NDN Nicht Auslieferbest tigung erzeugt Beim Parameter X 400 Content Type legen Sie fest in welcher Form Mitteilungstyp die Daten an Ihren Partner versendet werden Erlaubte Werte sind IPM84 und IPM88 Default 37 Benutzerhandbuch MessageGate Bei IPM84 wird eine Mitteilung vom Typ P2 X 40
89. ar Zun chst wird ein Default von 240 Stunden im User Profil in der Datenbank hinter legt MessageGate kennt zwei Klassen von Verarbeitungsfehlern Zum einen werden die Mitteilungsdateien beim Lesen im Kundenverzeichnis auf Vollst ndigkeit und Syntax gepr ft und werden im Fehlerfall erst gar nicht der weiteren Verarbeitung zugef hrt Die Datei verbleibt dann im Verzeichnis und der Name wird um einen Fehlercode siehe Anlage B erweitert und ein Eintrag in der Datenbank vorgenommen der per Status Report abgefragt werden kann Tritt der Fehler erst bei der sp teren Verarbei tung z B bei Schnittstelle zum MTA auf wird nur ein entsprechender Eintrag in der Datenbank vorgenommen Es ist auch m glich MessageGate mit vermindertem Leistungsumfang zu beauftra gen In diesem Fall kann der Benutzer lediglich Mitteilungen empfangen Das Ver senden von Mitteilungen und Lesebest tigung und auch das Anfordern von Status Reports ist nicht m glich Die automatische Erzeugung von Status Reports konfigu riert in WebConfig Web basierendes Konfigurationstool ist aber m glich In Verbindung mit der zentralen EDI Funktion w re bei vermindertem Leistungsum fang eine L sung realisierbar bei der mit einem einfachen Webbrowser bereits die Nutzdaten EDIFACT Dokumente abgeholt und in eine Anwendung z B ELFE Nachverarbeitung importiert werden k nnen 11 Benutzerhandbuch MessageGate 2 2 Das Verzeichnis von MessageGate File Interface Das Arbei
90. atei f r weitere Details eingerichtet wurde Bsp 69365 QYviat de Adressieren des Partners ber X 400 Adresse im Alias und unter Angabe der User ID in SMTP Adresse X 400 Adresselemente getrennt durch ein Semikolon lt User ID viat de gt Diese Adressform nutzt der MessageGate Prozess wenn er Mitteilungen von Ab sender ausliefert deren User ID bekannt ist Bsp c de a viat o testteam s tester g erster 99999 9viat de Wird diese Adressform beim Versenden von Mitteilungen benutzt so wertet MessageGate nur den X 400 Adressteil aus und verifiziert nicht die User ID 17 Benutzerhandbuch MessageGate Die maximale L nge der Adresse sind 256 Zeichen Alias SMTP Adressteil Sollte dies nicht ausreichen um Ihren Partner eindeutig zu adressieren empfehlen wir ei nen Partnerprofileintrag vorzunehmen und diesen Partner dann ber die User ID zu adressieren M gliche X 400 Adresselemente bei der Bezeichnung der Elemente k nnen sowohl GroB als auch Kleinbuchstaben gew hlt werden die im Alias der Adresse genutzt werden k nnen sind C xx Countrycode 2 Zeichen Printable String z B de A xxxxx ADMD Namen 16 Zeichen Printable String z B viaT P xxxxx PRMD Namen 16 Zeichen Printable String z B MGI O XXXXX Organisationsnamen 64 Zeichen Printable oder Teletex String z B Telekom OU1 xxxx Organisationseinheit 1 32 Zeichen Printable oder Teletex String OU2 xxxx Organisationseinheit 2 32 Zeichen
91. auf fehlerhaft gesetzt wird Die beiden n chsten Parameter definieren ob der OFTP Zugang eine Datei erneut senden soll falls die angeforderte EERP bzw NERP in der definierten Zeit nicht zur ckgesendet wurde und wie oft diese Wiederholung durchgef hrt werden soll Steht der Wert f r Wiederholungen auf 0 so verschiebt der OFTP Zugang die Da tei nach Erreichen des Timeout direkt in den Uberlauf Wird ein Wert ungleich 0 eingetragen so versendet der OFTP Zugang die Datei entsprechend oft bevor diese in den berlauf verschoben wird 81 Benutzerhandbuch MessageGate Steuerung OFTP Kommunikation im Problemfall Mit der Option Inaktiv kann die Auslieferung von Dateien an die OFTP Station des Kunden tempor r unterdr ckt werden um z B auf kurzzeitige Performanceprobleme zu reagieren Baut jedoch die OFTP Station des Kunden eine Verbindung auf wer den alle zur ckgehaltenen Dateien in dieser Session bertragen Gibt es bei der OFTP Station des Kunden ein gr eres Problem k nnen alle Datei en mit der Option OFTP Bypass aktivieren direkt in den Uberlauf zur manuellen Bear beitung umgeleitet und nach Beseitigung des Problems erneut aktiviert werden Dateiformat in Grundeinstellung und Partnerschaft Neben den Default Einstellung f r OFTP Partnerschaften f r das Versenden von X 400 Mitteilungen an die OFTP Station des Kunden bei Verwendung von OFTP2 die Datei komprimieren verschl sseln signieren signi
92. aufverzeichnis Filter Zeit Nachricht Status Download Aktionen 17 02 2009 P3P3EG J2HO4F859 send error nochmal l schen 15 56 39 bypassed senden 17 02 2009 P3P3EGOJ2HP4F85A bypassed H nochmal l schen 16 03 59 senden 20 02 2009 P3P3EGOJ2KMA4FSET bypassed H RN nochmal l schen 13 38 41 senden senden Die Eintr ge im berlaufverzeichnis stehen aber auch nur dann zur Verf gung so lange der Transaktionseintrag in der Datenbank existiert und nicht durch den Purger gel scht wurde Wird eine Mitteilung im Uberlauf f r den erneuten Versand markiert wird diese an ComAS2 bergeben auch wenn der AS2 Bypass noch aktiviert ist Die Mitteilung wird erst dann wieder in den berlauf verschoben wenn der entsprechen de Sendetimeout erreicht ist Wird eine angeforderte RN versendet ist die Transak tion abgeschlossen und die Mitteilung kann nicht erneut ber AS2 versendet werden Sende Timeout MDN und Wiederholung Mitteilungsversand Ein zweiter Timeout legt fest wie lange das AS2 Kommunikationsmodul versuchen soll asynchrone MDN zu versenden bevor die Transaktion auf fehlerhaft gesetzt wird Die beiden n chsten Parameter definieren ob das AS2 Gateway eine Mitteilung er neut senden soll falls die angeforderte asynchrone MDN in der definierten Zeit nicht zur ckgesendet wurde und wie oft diese Wiederholung durchgef hrt werden soll Steht der Wert f r Wiederholungen auf 0 so verschiebt das 52 Gateway die Mit teilun
93. ax Gateway versendet werden Dieser Gateway Service wird Uber die GDI und a viat angesprochen Die Faxrufnummer muss im Feld 121 bergeben werden und im DDA Feld muss bei Typ Service und bei Wert Fax an gegeben werden Bsp c de a vial X121 061519992725 DDA service fax Weitere Informationen zum Telefax Gateway k nnen Sie Uber http www service viat de abrufen Anhang B Fehlercodes Anhang B Fehlercodes 106 B1 Fehlercodes MessageGate Poller Prozess Reasoncode Fehlertext Beschreibung 0001 Invalid arguments Ung ltige Parameter oder Wert in verarbeiteten Datei 0002 Cannot separate sender ID Interner Verarbeitungsfehler bitte an Helpdesk wenden 0003 Invalid file name Ung ltiger Dateiname muss mit M R S oder T anfangen 0004 File OrderlD too long Auftrags ID ist l nger als 22 Zeichen und kann nicht verarbeitet werden 0005 Cannot open file Datei ist noch vom bertragungs prozess blockiert bitte zun chst Da tei immer mit Extension tmp voll st ndig bertragen und dann erst umbenennen 0006 Cannot create file Interner Verarbeitungsfehler bitte an Helpdesk wenden 0007 Invalid HDR in file Interner Verarbeitungsfehler bitte an Helpdesk wenden 0008 Error writing bodypart file Interner Verarbeitungsfehler bitte an Helpdesk wenden 0009 Error writing header file Interner Verarbeitungsfehler bitte an
94. ber die Auftragsnummer Order ID selektiert wurde C12 Statusreport nur f r bestimmte Message ID Anforderung Statusreport S_ IN Message ID 2600 Statusreport S_ OUT Status Report for UserID 49603 generated 13 NOV 2010 14 58 21 Filters Disposition All Direction Sent Format Actual Message ID 2600 To lt 21046 viaT de gt Order ID Test_3_Body010 Message ID 260001 12 11 25 MGATE Test MTS ID 71F6370611DC91EBO000DDAE Status Sent Date 13 Nov 2010 13 22 12 0100 To lt 21046 viaT de gt Order ID Test 3 BodyO11 Message ID 260002 12 11 25 MGATE Test MTS ID 098FC661 11DC91F80000A6BD Status Read Date 13 Nov 2010 14 54 00 0100 In diesem Statusreport wird der aktuelle Status von Mitteilungen angezeigt die ge zielt ber einen Teilstring der Mitteilungsnummer Message ID selektiert wurden C13 Statusreport f r abgewiesene Mitteilungen Anforderung Statusreport S IN Format History Direction both Statusreport S OUT Status Report for UserID 49603 generated 15 NOV 2010 16 21 04 Filters Disposition All Direction Both Format History From G ipm S tester O test A viaT C de lt 21046 viaT de gt Order ID T730AGOHBFP1BBCO Message ID 625 07 11 15 MTS ID 76CEBBE91 1DC93960000819A Error Reason 1 Diagnostic 17 From G ipm S tester O test A viaT C de lt 21046 viaT de gt Order ID T730AGOHBFP 1 BBC1 Message ID 626 07 11 15 135 Benutzerhandbuch MessageGate M
95. bholen Das nachfolgende Bild zeigt die verf gbaren Optionen L schen Umbenennen Kopieren E Mail Verkn pfung Verschieben Download Eigenschaften 4 3 5F r alle anderen Betriebssysteme Neon WebDAV C Library Grundlage f r verschiedene WebDAV Clients 63 Benutzerhandbuch MessageGate Bibliothek wird st ndig weitergepflegt und entwickelt Sitecopy Abgleich von Dokumenten zwischen Client und Host mit WebDAV Ab Version 0 16 3 Die Konfigurationsdatei k nnte z B so lauten site webdav server webdav viat de protocol webdav username lt Username gt password lt Password gt client cert lt path to cert p12 gt in man page nicht aufgelistet remote lt User ID gt local lt localer pfad gt http secure Kapitel 5 AS2 und MessageGate 64 5 AS2 und MessageGate 5 1 Allgemein Die Benutzer des AS2 Gateway kommunizieren nur indirekt mit dem MessageGate Prozess da die eigentliche AS2 Kommunikation durch ein separates Modul mit dem Namen ComAS2 wird von der Firma Compinia GmbH amp Co KG als Java Kommuni kationsmodul auch f r andere Plattformen wie Windows oder Linux angeboten durchgef hrt wird Der MessageGate Prozess MGAS2X bernimmt die Auftr ge von ComAS2 und versendet diese dann als X 400 Mitteilungen X 400 Mitteilungen f r einen AS2 Benutzer werden vom MessageGate Prozess direkt an ComAS2 ber geben ComAS2 bermittelt die Dokumente dann mittels AS2 Protokoll an die konfi
96. butes X 400 address elements X 400 Delivery Notification Report or Non Delivery Notification Report wird durch den X 400 MTA erzeugt Electronic Data Interchange eine Gruppe von Standards zum Austausch von Gesch ftsdaten Ein Standard f r Electronic Data Interchange ISO 9735 OFTP EERP End to End Response FTAM File Transfer Access and Management Body Part wird zur bertragung von bin ren Inhalten mit zus tzlichen Informatio nen z B Dateinamen Typ des Inhalts etc verwendet File Transfer Protocol RFC 959 International Location Number registrierte EDI Adresse Global Location Number registrierte EDI Adresse Megabyte 1 000 000 Bytes Definition empfohlen von Internati onal System of Units SI Message Disposition Notification Typ von Report benutzt bei SMTP RFC 3798 und AS2 RFC 4130 Multipurpose Internet Mail Extensions RFC1521 ff Multi Protocol Layer Switching IP Backbone der einen speziel len Label Mechanismus benutzt um VPN zu definieren X 400 Message Transfer Agent OFTP NERP Negativ End Response Odette File Transfer Protokoll X 400 Mitteilungstypen Standard Protokoll bei X 400 f r die Kommunikation zwischen X 400 Remote User Agent und Message Store 3 PEDI RFC RN NRN SFTP SMTP SMS TS UNB UNZ VPN WebDAV WebConfig Benutzerhandbuch MessageGate Spezieller X 400 EDI Mitteilungstyp definiert in X 435 entspricht P35 Request for
97. cation RN wird im Transfer Modus ignoriert Umsetzung OFTP Dateiinhalte in X 400 Body Parts In der Grundeinstellung als Default f r neue Partnerschaften und in jeder Partner schaft kann festgelegt werden wie die in der Datei angelieferte Nutzdaten in der X 400 Mitteilung ein oder mehrere Body Parts abgebildet werden e Bei Einstellung ASCII wird der Inhalt immer als Textbody Zeichensatz IA5 IRV gt 7 Bit versendet IPM84 oder IPM88 e Bei Einstellung Isolatin 1 wird der Inhalt immer als Textbody BP 15 General Text 1508859 1 versendet IPM84 oder IPM88 e Bei Einstellung BP14 wird der Inhalt immer als Bin rbody BP 14 keine Datei info versendet IPM84 oder IPM88 e Bei Einstellung variable Default wird der Inhalt abh ngig vom Dateityp oder dem MIME Type Content Definition wird bevorzugt behandelt im X 400 Body 85 Benutzerhandbuch MessageGate Part abgebildet OFTP Dateityp X 400 Body Part MIME Content Type Dateityp Text in BP15 ISO8859 1 IPM84 oder IPM88 Dateityp Unstrukturiert in BP14 IPM84 oder IPM88 Dateityp Feste Satzl nge in BP15 ISO8859 1 IPM84 oder IPM88 Text Dateityp Variable Satzl nge in BP15 ISO8859 1 IPM84 oder IPM88 Text Dateityp Feste Satzl nge in BP14 IPM84 oder IPM88 oder IPM88 Bin r Dateityp Variable Satzl nge in BP14 IPM84 oder IPM88 Bin r MIME Type text plain in BP15 IS08859 1 IPM84 oder IPM88 MIME
98. ch kein Verbindungsversuch erfolgt ist still sending gt Mitteilung Transaktion X 400 gt 52 oder asynchrone Transaktion AS2 gt X 400 liegt in Resend Queue von ComAS2 async sent gt Mitteilung Transaktion 400 gt AS2 oder asynchrone MDN Transaktion AS2 gt X 400 gesendet sync MDN sent gt synchrone MDN gesendet Transaktion AS2 gt X 400 sync received gt Mitteilung Transaktion X 400 gt 52 gesendet und synchrone MDN erhalten async requested gt Mitteilung Transaktion X 400 gt AS2 gesendet und asynchrone MDN angefordert async MDN received gt Mitteilung Transaktion X 400 gt AS2 gesendet und asynchrone MDN erhalten deleted by order gt Mitteilung Transaktion X 400 gt AS2 wurde auf Anforderung in WebConfig aus dem Uberlauf gel scht bypassed gt Mitteilung Transaktion X 400 gt AS2 wurde ber Schalter in Grundeinstellung direkt in den Uberlauf verschoben send error bypassed gt Mitteilung Transaktion X 400 gt AS2 nach Timeout beim Versenden in den Uberlauf verschoben send error discarded gt Mitteilung Transaktion X 400 gt AS2 nach Timeout verworfen nur im Transfermodus async MDN missing bypassed Mitteilung Transaktion X 400 gt AS2 konnte zwar per AS2 versendet werden aber die angeforderte asynchrone MDN ist nicht vor Ablauf des Ti mers zur ck gesendet worden Die Mitteilung ist deshalb in den Uberlauf verschoben worden Abh n
99. chst m ssen Sie mit dem ebenfalls installierten Tool puTTYgen ein Schl ssel paar erstellen Generate und den ffentlichen Teil des Schl ssels an die Administ ration von BusinessMail X 400 senden damit dieser Schl ssel auf dem Host hinter legt wird Der private Schl ssel muss lokal gespeichert werden damit dieser durch WinSCP benutzt werden kann PuTTY Key Generator le Key Conversions Help E F Key No key Actions Generate a public private key pair Generate Load an existing private key file Save the generated key Parameters Type ofkeyto generate SSH RSA 8 SSH 2 RSA OSSH 2 DSA Number of bits in a generated key 1024 Nun m ssen Sie WinSCP aufrufen und im Anmeldungsfenster mit dem Knopf Neu ein neues Profil anlegen Im Feld Rechnername den logischen Namen des SSH Servers ber DNS aufl sen oder direkt die IP Adresse angeben im Feld Benut Kapitel 3 Zugang ber SFTP 44 zername den zur Verf gung gestellten Benutzernamen und bei Datei mit privaten Schl ssel den entsprechenden Pfad angeben WinSCP Anmeldung Sitzung Sitzung gespeicherte Sitzungen Rechnername Portnummer Protokollierung SSH_Host Umgebung Verzeichnisse SFTP Benutzername Kennwort SCP Shell SSH_Test M Verbindung Proxy Datei mit privatem Schl ssel Tunnel ny DASSH BM400_SCP ppk SSH S Schl sseltausch Authentifizierung Protokoll Fehler Datei Protokoll SFTP v V Erlaube SCP R ck
100. d gt 134250681 RULE_UNKNOWN rule s is unknown gt 134250682 SERVER_BUSY server is busy gt 134250683 SERVER_DOWN server is down gt 134250684 SIGNAL_NOT_SUPP Signal interrupt is not supported S gt 134250685 SQL_ERROR SQL error s gt 134250686 STATE_INVALID current facility state does not allow this operation gt 134250687 STATUS NEW DEL tried to delete a NEW message gt 134250688 STATUS_CHANGE change from actual status to given is not supported gt 134250689 STATUS UNKNOWN status s is not known gt 134250690 STRUCT_USER_ERROR got wrong structures from user agent gt 134250691 SYNTAX_DIFFERENT different OM_syntax between pom_add and pom_write gt 134250692 SYNTAX_UNKNOWN given OM_syntax s is unknown gt 134250693 SYNTAX_ERROR syntax error gt 134250694 TABLE_FULL table overflow gt 134250695 TABLE_UNKNOWN tried to lock an unknown MDB table S gt 134250696 TAG_TOO_BIG tag too big gt 4 bytes gt 134250697 TRANSACTION_INACTIVE Transaction s inactive gt 134250698 TRANSACTION_ACTIVE Transaction s active gt 134250699 TRANSACTIONID_WRONG Transaction Id s wrong gt 134250700 TYPE_DIFFERENT different OM_type between pom_add and pom_write gt 134250701 USER_AMBIGUOUS user name is ambiguous gt 134250702 USER NEW NOT SPEC existing user name has same ele ments plus some other gt 134250703 USER OLD NOT SPEC existing user name has same ele ments but fewer 134250704 USER PWD INVALID invalid password given by use
101. dann in IN umbenennen Nun verarbeitet MessageGate diese Datei und lie fert auch wieder eine Mitteilungsdatei aus falls der Empf nger der eigene MessageGate Eintrag war Diese Datei kann nach Umbenennen wieder in Thunderbird importiert werden Es muss aber im Host Profile Benutzer oder Partnerprofile festgelegt sein dass bin re Daten als Base64 ausgeliefert werden damit Thunderbird die Anh nge richtig verarbeiten kann 8 2 L sung gestalten und entwickeln Es gibt f r die Bearbeitung der SMTP MIME Syntax eine Vielzahl von Bibliotheken f r die verschiedensten Programmiersprachen und Betriebssysteme und dies sowohl f r Open Source als auch f r kommerzielle Versionen Das Erstellen von SMTP MIME Dateien bzw das Verarbeiten solcher Dateien innerhalb eines Programms sollte somit ohne gr Bere Probleme m glich sein Mehr Zeit sollte dagegen f r das Design der L sung verwendet werden um auch auf fehlgeschlagene Transaktionen reagieren zu k nnen X 400 bietet hierbei mit den verschiedenen Arten von Best tigungen Reports die M glichkeit eine Transaktions berwachung zu implementieren MessageGate liefert diese Information innerhalb des Statusreports zur ck Wenn schon keine berwachung von positiven Best tigungen erfolgt sollte zumin dest die negative Best tigung z B NDN oder Versandfehler einer Mitteilung aus gewertet werden und eine Reaktion innerhalb der Anwendung z B Alarmierung oder Ersatzschal
102. des 122 8 59 Unauthorised recipient name 5 7 0 8 60 Unreliable system 5 7 3 8 61 Authentication failure on subject 5 7 7 message 8 62 Decryption failed 5 7 5 8 63 Decryption key unobtainable 5 7 5 8 64 Double envelope creation failure 5 7 0 8 65 Double enveloping message 5 7 0 restoring failure 8 66 Failure of proof of message 5 7 0 8 67 Integrity failure on subject 5 7 0 message 8 68 Invalid security label 5 7 0 8 69 Key failure 5 7 5 8 70 Mandatory parameter absence 5 7 0 8 71 Operation security failure 5 7 0 8 72 Repudiation failure of message 5 7 0 8 73 Security context failure 5 7 0 8 74 Token decryption failed 5 7 5 8 75 Token error 5 7 0 8 76 Unknown security label 5 7 0 8 77 Unsupported algorithm identifier 5 7 4 8 78 Unsupported security policy 5 7 4 123 Benutzerhandbuch MessageGate Anhang C Beispiele f r Mitteilungen und Reports 124 Anhang C Beispiele f r Mitteilungen und Re ports C1 Ausgelieferte Mitteilung mit Textanhang Empfangene Mitteilung M 5KO0AGOHBDMOF2F9 OUT To G MG1 S MGATE CN MG1 MGATE O TEST A VIAT C DE lt 49603 viaT de gt From G ipm S tester O test A viaT C de lt 1045 viaT de gt Message ID 615 10 11 13 X MPDUID 3D23437A11DCEC31170084BF Date 13 Nov 2010 13 10 22 0100 Subject Test mit Textbodypart Disposition Notification To G ipm S tester O test A viaT C de MIME Version 1 0 Content Type text plain Content Transfer Encoding 8bit Test 46U
103. dnet werden die aus einer EDI ID z B ILN GLN und einem optionalen Qualifier z B 14 f r Handel oder 65 f r X 400 besteht Diese Kennung erwartet MessageGate als EDI Sender im UNB beim Versenden des Interchange bzw als EDI Receiver wenn ein Partner ein EDIFACT Dokument sendet Standardm ig liefert die zentrale EDI Funktion dann EDIFACT Dokumente an einen MessageGate Nutzer aus wenn die Empf ngeradresse im UNB diesem Benutzer zugeordnet wurde unabh ngig von der Absenderadresse Es ist aber auch m glich sich f r jede eigene EDI Kennung eine Closed User Group CUG zu konfigurieren bei der nur die EDIFACT Dokumente konfigurierter EDI Trading Partner ausgeliefert werden F r jede Gesch ftsbeziehung die der MessageGate Nutzer ber die zentrale EDI Funktion ansprechen an die er Mitteilungen versenden will muss ein EDI Trading Partnerschaftseintrag eingerichtet werden der ebenfalls aus einer EDI Kennung und Kapitel 2 Schnittstellenbeschreibung 22 einer zugeh rigen X 400 Adresse besteht Bei dieser Partnerschaft kann das Testflag im UNB mit ausgewertet werden falls der Partner sowohl ber eine Wirk umgebung adresse als auch eine Testumgebung adresse verf gt und f r beide Mailboxen dieselbe EDI Kennung genutzt werden soll Gibt es nur eine Partner schaft wird das Testflag ignoriert selbst wenn dies im Profil ausgew hlt wurde sie he hierzu auch das EDI Prozess Handbuch das auf der Service Seite von Busi nessMail
104. dresse sind folgende Regeln zu beachten 1 Neben dem GDI Global Domain Identifier der sich aus Country Name ADMD Namen und PRMD Namen zusammensetzt und somit einen Mailservice ein Mail system definieren muss mindesten ein zus tzliches Adressfeld angegeben wer den dass den Empf nger die Mailbox eindeutig definiert blicherweise ist dies der Nachname Surname S der Commonname CN oder aber die Boxkennung Unique Agent ID gt UA ID Die Boxkennung definiert eine Mailbox eindeutig und kann deshalb alternativ zu einer mnemonischen Adresse die aus Namen und Organisationselementen be steht genutzt werden Bei mnemonischen Adressen m ssen unter Umst nden mehrere Adressfelder angegeben werden um den Empf nger eindeutig zu adressieren Surname Givenname Initials und Generation Qualifier werden auch unter der Bezeichnung Personal Name PN zusammengefasst Dieser Personal Name wird vor allem beim SMTP Gateway eingesetzt wenn dieses X 400 Adressen in SMTP Mitteilungen abbilden muss 105 Benutzerhandbuch MessageGate Besonderheiten bei den Adressen des MailBox Service von BusinessMail X 400 1 Im Gegensatz zu anderen X 400 Systemen muss beim MailBox Service die Emp f ngeradresse nur eindeutig sein damit die Mitteilung ausgeliefert wird Es m ssen nicht alle Adressfelder angegeben werden die der Mailbox des Empf ngers in der Datenbank zugeordnet wurden Die Nutzung einer verk rzten Adresse ist aber mit dem
105. dressen bertragen werden d rfen Enth lt die X 400 Absenderadresse oder die Adresse eventuell vorhandener zus tzlicher Empf nger nicht abbildbare Element oder Zeichen weisst der SMTP MTA diese X 400 Mitteilung mit dem Fehler Konvertierung nicht m glich Reason Code 2 Diagnostik Code 8 in der NDN zur ck Bei Mitteilungen von SMTP an X 400 kann man sowohl Adressen mit der X 400 Syntax links vom Zeichen nat rliche Adressen oder auch Mixed Adressen beim Empf nger verwenden Bei nat rlichen und Mixed Adressen bildet der SMTP MTA anhand der in der Datenbank hinterlegten Eintr ge und Regeln eine entsprechende X 400 Adresse Auch SMTP MTA Benutzer k nnen die Gateway L sungen von BusinessMail X 400 ansprechen Bei der Adressierung des Telefax Gateway ist aber darauf zu achten dass der Adressteil vor dem 9 Zeichen in jedem Fall in Hochkommata gesetzt wird da das Zeichen im DDA Feld sonst zu Problemen f hrt Bsp X121 0391580217255 DDA Service FAX A viat O de BMX400 DE SMTP MTA Benutzer k nnen den RFC822 Adressen der X 400 Partner auch Alias zuordnen Beim Versand von Mitteilungen nach X 400 werden diese Alias und auch ein Alias bei der Absenderadresse vom SMTP MTA ignoriert Adressen in ausge lieferten SMTP Mitteilungen enthalten aber keinen Alias Kapitel 7 SMTP MTA und MessageGate 94 In der X 400 Mitteilung die der Empf nger erh lt wurde durch den MGPMDF bei der Absende
106. e Anwendung l uft wird eine Vielzahl von Betriebsystemen Windows 32 64 Bit Linux Unix Mac OS etc unterst tzt Eine L sung die in einer Ruby Umgebung l uft hat gegen ber einer Java L sung den Vorteil dass bei Ruby Speicher nur dann verwendet wird wenn die Anwendung tats chlich auch gestartet wurde Der Client besteht aus dem eigentlichen Kommunikationsmodul l uft unter Linux als Daemon unter Windows jedoch noch nicht als Service einer Web basierenden Oberfl che verwendet entweder den im Paket mitgelieferten Webserver oder einen schon vorhandene Server und einer Schnittstelle f r eine Datenbank im Paket ent halten Nutzung von SQLite3 aber es werden auch andere Datenbanken wie MySQL unterst tzt Er erg nzt eine bereits vorhandene quelloffene Bibliothek EDIAR mit der ohne gr Beren Aufwand EDI Anwendung erstellt werden k nnen EDI4RCom Server MessageGate Vereichnis WEB Server Benutzerverwaltung Tracing S Visualisierung Internet ber https WebDAV Internes lecher Firmennetzwerk een 1 r 1 Die Web basierende Oberfl che kann mehrere Kommunikationsprozesse berwa chen die wiederum auf verschiedenen Rechnern im Kundennetz laufen k nnen Das Kommunikationsmodul pr ft in regelm igen Abst nden ob im MessageGate Ver zeichnis neue Dateien zur Verarbeitung gespeichert wurden und stellt diese dann in den lokalen Verzeichnissen zur Verf gung
107. e Eintrag ist nur ber die Empf ngerad resse eindeutig Im Beispiel wurden Empf nger sowohl ber To Cc und auch ber Bcc adressiert Neben erfolgreich zugestellten Mitteilungsempf ngern wurde auch bei einigen Adressen eine Nichtauslieferbest tigung provoziert 4 Empf nger ist eine EDIBOX und dort darf immer nur ein Empf nger und ein EDIFACT Dokument angeh ngt sein gt Fehler Ung ltige Argumente 5 Empf nger falsche X 400 Adresse gt Fehler Unbekannter Empf nger 6 Empf nger ung ltige User ID gt Fehler Unbekannter Empf nger 137 Benutzerhandbuch MessageGate Anhang D Zeichens tze 138 Anhang D Zeichens tze Printable String A B Z Gro buchstaben a b z Kleinbuchstaben 0 1 9 Ziffern Leerzeichen Anf hrungszeichen Linke runde Klammer Rechte runde Klammer Pluszeichen Minuszeichen Bindestrich Punkt Schr gstrich Doppelpunkt Gleichheitszeichen Fragezeichen L zl H Isolatin 1 ISO 8859 1 Dezimal Hexadezimal Zeichen 32 0x20 Leerzeichen 33 0x21 34 0x22 T 35 0x23 36 0x24 37 0x25 38 0x26 amp 39 0x27 40 0 28 41 0x29 42 2 3i 43 Ox2B 44 0x2C 139 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 0x2D 0x2E 0x2F 0x30 0x31 0x32 0x33 0x34 0x35 0x36 0x37 0x38 0x39 Ox3A Ox3B
108. e bei diesem Hauptmen punkt eigene EDI Kennungen und auch EDI Partner schaften verwalten Um die zentrale EDI Funktion nutzen zu k nnen muss zumin dest eine eigene EDI Kennung konfiguriert sein Solange f r diese keine Closed User Group CUG aktiviert wurde k nnen beliebige Partner nun EDIFACT Doku mente ein Dokument pro Mitteilung an diese EDI Kennung senden BusinessMail X 400 WebKonfiguration mgate 49603 EDI Partnerschaft Eigene EDI Kennung erstellen 9 Eigene EDI Kennung gt EDI ID EDI Qualifier Geschlossene nur bestimmte Absender d rfen Nachrichten an diese EDI Kennung senden Benutzergruppe Ok Abbrechen Falls Sie beabsichtigen auch EDIFACT Dokumente an Ihre Partner zu senden muss f r jeden Partner eine EDI Partnerschaft eingerichtet werden bei der Sie die X 400 Adresse oder User ID einer EDI Kennung EDI ID z B ILN GLN und optional einem EDI Qualifier zuordnen Bei der Partnerschaft k nnen Sie als zus tzliches Zuordnungskriterium auch das Testflag im EDIFACT Header UNB verwenden um z B zwischen der Produktions und der Testmailbox Ihres Partners unterscheiden zu k nnen Wenn Sie das Feld 01 bei einer Partnerschaft aktivieren ohne das eine zweite Partnerschaft gibt wird verhindert dass Wirkdaten ohne Testflag im UNB Header an diesen Partner ausgeliefert werden Kapitel 2 Schnittstellenbeschreibung 40 EDI Einstellungen EDI Partnerschaft ze Eigene EDI Ken
109. eader Informationen oder als Transmissions setdatei ohne Header Informationen ausgeliefert werden soll Diese Einstellung ist aber nicht Partnerbezogen sondern gilt generell Dieser Parameter erscheint deshalb Kapitel 2 Schnittstellenbeschreibung 38 nur beim MessageGate Kommunikationsprofil und nicht bei den Partnerkommunika tionsprofilen 2 8 7 Statusreport abfragen Im Men punkt Status Report ist es m glich den Status der Transaktionen Mitteilun gen gesendet oder empfangen entweder direkt in der Oberfl che anzeigen zu las sen oder aber als CSV Datei herunterzuladen bzw mit einem passenden Programm z B Microsoft Excel direkt zu ffnen Die Anzahl der dargestellten Eintr ge kann durch Definieren eines Suchzeitraums der Option Nur fehlgeschlagene Nachrich ten und bei direkter Darstellung durch Angabe eines Suchstrings bei Filter einge schr nkt werden Welches Trennzeichen bei der CSV Datei benutzt werden soll wird unter Benutzerverwaltung festgelegt Der Default ist Semikolon BusinessMail X 400 WebKonfiquration mgate 49603 MessageGate Partnerschaft Status Report abfragen 9 Datens tze seit Format DD MMM YYYY hh mm ss Nur fehlgeschlagene Nachrichten r Status Report anzeigen Als CSV Datei herunterladen e Filter Status Report for UserID 49603 generated 25 Nov 2009 08 01 55 Disposition all Direction Both Format History 2 8 8 Automatischen Statusreport konfigurieren Statusreports k nnen en
110. ecipient reassignment Mitteilung konnte nicht ausgelie prohibited fert werden da der Absender das Umleiten an einen alternati ven Empf nger verboten hatte 27 Redirection loop Mitteilung konnte nicht ausgelie prohibited fert werden da das Umleiten an einen alternativen Empf nger zu Anhang B Fehlercodes 116 einer Schleife gef hrt hat 28 Dl expansion prohibited Mitteilung konnte nicht ausgelie fert werden da der Absender das Aufgliedern der Empfanger anhand einer Verteilerliste verbo ten hatte 29 No dl submit permission Mitteilung konnte nicht ausgelie fert werden da der Absender nicht das Recht hat Verteilerlis ten zu adressieren 30 Dl expansion failure Fehler beim Aufgliedern einer Verteilerliste 31 Physical rendition Gateway zum Briefdienst unter attributes not supported st tzt die angeforderte Leis tungsmerkmale nicht 32 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet physical delivery address ung ltige Empfangeradresse incorrect 33 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet physical delivery office ung ltige Auslieferstelle incorrect or invalid 34 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet physical delivery address unvollstandige Empfangeradres incomplete se 35 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet recipient unknown unbekannte Empfangeradresse 36 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet reci
111. eff K1Start 23 KiLaenge 8 K2Type Fest K2Wert Z K3Type Betreff K3Start 32 K3Laenge 2 Text NextPart 000 0007 01C7E331 7A0CA460 In dieser Mitteilung wurde kein Report angefordert und der Status der Mitteilung bleibt deshalb immer auf versendet siehe nachfolgende Beispiele f r Reports C6 Versendete Mitteilung mit Anforderung Report Versendende Mitteilung M Test 3 BodyO11 IN To lt 21046 viat de gt Subject test 3 Bodyparts Message Id 260002 12 11 10 MGATE Test Date Tue 12 Nov 2010 14 46 24 0100 Disposition Notification To MIME Version 1 0 Content Type multipart mixed boundary _NextPart_000_0007_01C7E331 7A0CA460 Anhang C Beispiele f r Mitteilungen und Reports 128 Content Transfer Encoding binary NextPart 000 0007 01C7E331 7A0CA460 Content Type text plain charset iso 8859 1 Content Transfer Encoding 7bit NextPart 000 0007 01C7E331 7A0CA460 Content Type application x pkcs12 name hpm webdav p 1 2 Content Transfer Encoding base64 Content Disposition attachment filenamez hpm webdav p1 2 MIIKAQIBAzCCCccGCSqGSIb3DQEHAaCCCbgEggmoMIIJSDCCBGcGCSqGSIbSDQEHBqCCBFgwggRU siolKU FCMDEwITAJBgUrDgMCGgUABBTI7cqOAOvHFv4Aixdzm1 d 1GaKNgQIUQPUrS3fqiCICAggA _NextPart_000_0007_01C7E331 7A0CA460 Content Type application octet stream mE NextPart 000 0007 01C7E331 7A0CA460 In dieser Mitteilung wurde ein Report zwischen den Hoc
112. egeben werden neben den im Kapitel 2 6 4 Syntax des Statusreports CSV Format angegebenen Felder noch folgende Werte ausgegeben Feldname Erlauterung AS2 ID AS2 Kennung des X 400 Partners in Hochkommata AS2 MIC Message Integrity Check in Hochkommata wird im Message Header beim Anfordern von signierten MDN gesendet AS2 Status M gliche Werte siehe oben mit Hochkommata AS2 Lastsent Zeitpunkt UTC GMT an dem die AS2 Mittei lung an Ihre AS2 L sung versendet wurde dd mm yyyy hh mm ohne Hochkommata Sendcounter Z hler wie oft Mitteilung versendet wurde ohne Hochkommata MDN expected Zeitpunkt UTC GMT zu dem die angeforderte asynchrone MDN erwartet wird dd mm yyyy hh mm ohne Hochkommata Kapitel 6 OFTP und MessageGate 74 6 OFTP und MessageGate 6 1 Allgemein Die Benutzer des OFTP Zugangs kommunizieren wie AS2 Benutzer nur indirekt mit dem MessageGate Prozess da die eigentliche OFTP Kommunikation durch ein se parates Modul mit dem Namen ComOFTP von der Fa Compinia GmbH amp Co KG auf Basis des Produkts rvsEVO der Fa T Systems International GmbH realisiert durchgef hrt wird Der MessageGate Prozess MGOFTP bernimmt dabei die Da teien von ComOFTP und versendet diese dann als X 400 Mitteilungen Der Inhalt ei ner an einen OFTP Benutzer gesendete X 400 Mitteilung wird von MessageGate Prozess direkt an ComOFTP als Datei bergeben ComOFTP bermittelt die Datei dann mittels OFTP1
113. eim Datum steht dd f r den Tag des Monats ohne f hrende Null bei 1 stelligem Tag mmm f r den Monat englische Schreibweise des Monatsnamens yyyy f r das Jahr 4 stellig hh f r die Stunde 24 Stunden Schreibweise mit f hrender 0 bei 1 stelliger Stundenzahl mm f r die Minute mit f hrender 0 bei 1 stelliger Minuten zahl und ss f r die Sekunde mit f hrender 0 bei 1 stelliger Sekundenzahl Zeit ist entweder MEZ oder MESZ siehe auch Syntax Eintrag z B Status Report for UserID 4911 generated 13 Sep 2010 13 43 32 Status Report for UserID 23423 generated 7 Sep 2010 07 12 01 Syntax 2 Zeile Header Filters Dispositionzx Direction x Formatzx Message ID x OrderlDzx Sincezdd mmm yyyy Der Wert wird bei jedem Kriterium direkt nach dem eingef gt ohne Leerzeichen Die einzelnen Kriterien sind durch und einem Leerzeichen getrennt Nur die Krite rien Disposition Direction und Format werden in der der 2 Zeile immer an gezeigt die anderen nur wenn in Statusabfrage Request definiert e Bei Disposition k nnen die Werte All oder Modified stehen e Bei Direction k nnen die Werte Sent Received oder Both stehen e Bei Format k nnen die Werte Actual oder History stehen e Bei Message ID kann entweder ein Suchstring stehen wenn im Request an gegeben oder der Wert wird nicht angezeigt e Bei Order ID kann entweder ein Suchstring stehen
114. eits bei der Ubergabe der Mitteilung an ComOFTP eine Auslieferbest tigung Delivery Notification DN wenn der Absender dies angefordert hat ComOFTP versucht die Datei dann abh ngig von den konfigu rierten Timern Sende Timeout Purge Timer dem OFTP Nutzer zuzustellen Wenn nicht anders konfiguriert werden die Wiederholversuche erst durch das L schen des Eintrags in der Trace Tab beendet Dann wird die Transaktion auf fehlerhaft gesetzt Um dem X 400 Partner die M glichkeit zu geben die Auslieferung der Dateien zu berpr fen sollte dieser in der X 400 Mitteilung eine Lesebest tigung Receipt Notification RN anfordern und im Partnerschaftprofil beim Feld Bei Mitteilungen von X 400 Absendern werden angeforderte Lesebest tigungen die Alternative Zugestellt w hlen Bitte beachten Sie dabei aber dass eine RN kostenpflichtig ist wird bei Berechnung des bertragenen Volumen ber cksichtigt Bei Mitteilungen die ein X 400 Partner an seinen OFTP Partner sendet erzeugt der MessageGate Prozess im Transfer Modus erst dann eine Auslieferbest tigung Delivery Notification DN bzw Non Delivery Notification NDN wenn eine EERP bzw bzw eine NERP oder ein anderer Transferfehler der versendete Datei zugeordnet werden konnte Das Ende der Zustellversuche wird in diesem Modus durch den im X 400 F 400 Standard festgelegten Verfallszeitpunkt z B Priorit t Normal 24h definiert Die Anforderung einer Lesebestatigung Receipt Notifi
115. em Befehl SFTP Benutzername 2SSH Host Name Benutzername des VMS Account W hrend der ersten Verbindung m ssen Sie den Host Key akzeptieren FileZilla FileZilla ist ein Open Source Client f r FTP und SFTP Konfiguration Die Konfiguration dieses Clients entspricht der unter Windows siehe Kapitel 3 3 1 Bei neueren Versionen wird das Programm fzputtygen mitgeliefert das zum Erzeu gen der notwendigen Schl sseldateien benutzt werden kann 3 3 4 Apple Max OS X SFTP aus OpenSSH Paket unter Verwendung des Terminal Programm Das OpenSSH Paket und somit der SFTP Client kann innerhalb eines Terminalfens ters ausgef hrt werden Mit dem Programm ssh keygen muss zun chst ein Schl s selpaar erstellt werden z B ssh keygen t rsa b 2048 erzeugt einen 2048 Bit RSA Schl ssel f r SSH V2 Das Schl sselpaar w rde dabei im Benutzerverzeichnis im versteckten Unterverzeichnis ssh mit den Namen id rsa privater Schl ssel und id rsa pub ffentlicher Schl ssel angelegt Der ffentliche Schl ssel muss aber zu n chst ins SSH2 Format konvertiert werden bevor er an die Administration von Bu sinessMail X 400 gesendet werden kann ssh keygen e f ssh id_rsa pub gt ssh ssh_xxxxx pub wobei xxxxx die User ID des MessageGate Accounts ist Der Verbindungsaufbau erfolgt dann mit dem Befehl SFTP Benutzername 2SSH Host Name Benutzername des VMS Account W hrend der ersten Verbindung m ssen Sie den Host Key akzeptieren
116. ements anzuschauen Grundlage ist dabei dass Outlook Express erlaubt Mittei lungen als Textdatei Endung eml abzuspeichern bzw diese auch wieder darzu stellen Legen Sie zun chst ein E Mail Konto an und geben Sie im Feld Angezeigter Name ihre X 400 Adresse ein Adressfelder durch Semikolon getrennt Adresse nicht in Hochkommata setzen und bei E Mail Adresse User ID viat de oder X viat de wobei bei User ID die Nummer Ihres MessageGate Eintrages genutzt werden sollte als Beispiel 58111 viat de Bei SMTP und POP3 Server k nnen Sie Test eintra gen da diese Werte nicht verwendet werden Nun k nnen Sie unter Kontakte eine Zieladresse eintragen wobei Sie beim Nach namen wieder die X 400 Adresse Adressfelder durch Semikolon getrennt Adresse nicht in Hochkommata setzen eingeben und bei E Mail Adresse entweder User ID viat de z B 58111 viat de oder aber x viat de angeben Am Besten geben Sie hier die Adresse des eigenen MessageGate Eintrags an da dann auch schon eine Mitteilung an das MessageGate Verzeichnis ausgeliefert wird Als N chstes k nnen Sie eine Mitteilung erstellen und die Adresse aus dem Adress buch bernehmen Bei der Mitteilung bitte Format auf Nur Text einstellen und belie bige Dateien anh ngen Dann unter Datei gt Speichern unter den Namen und den Pfad der Textdatei angeben in der die Mitteilung gespeichert werden soll Da Outlook Express im Gegensatz zu Thunderbird siehe n chstes Kap
117. en die Mitteilungen versendet werden wird in der MDN der jeweiligen EDI Interchange ID eine X 400 MTS ID zugeordnet Ist ein Versand nicht m glich falsche Adresse Syntaxfehler keine EDI Partnerschaft vorhanden wird eine entsprechende Erl uterung der Interchange ID zugeordnet Bsp f r Text in MDN C s failed AS2TEST3 0815 11 NOTEXIST 65 Receiving Partner not found AS2TEST4 NOTEXIST 11 2001005 65 Sending Partner not found 1C s submitted AS2TEST1 0815 11 2001005 65 X MPDUID C8D72CFB11E17CCE85D40FBA AS2TEST2 0815 11 2001005 65 X MPDUID C8EDE94B11E17CCE85D413BA Falls Sie eine Umsetzung von X 400 Reports in MDN w nschen bitte immer nur einen Interchange in der Transmission Set Datei Ubertragen Bei Mitteilungen die ein X 400 Partner an seinen AS2 Partner sendet erzeugt der MessageGate Prozess bereits bei der Ubergabe der Mitteilung an ComAS2 eine Auslieferbestatigung Delivery Notification DN wenn der Absender dies angefordert hat ComAS2 versucht die Mitteilung dann abhangig von den konfigurierten Timern Sende Timeout Purge Timer dem AS2 Nutzer zuzustellen Bei Nichterreichbarkeit verlangert sich der Intervall der einzelnen Wiederholversuche kontinuierlich bis letzt endlich im Stundenabstand versucht wird das Dokument zuzustellen Wenn nicht anders konfiguriert werden die Wiederholversuche erst durch das L schen des Ein trags in der Trace_Tab beendet Dann wird die Transaktion auf fehlerhaft ges
118. en nutzen zu k nnen unter der Adresse https webconfig viat de webconfiglogin aufgerufen werden Vor dem erstmaligen Benutzen von WebConfig muss aber zun chst auf der Service Webseite von Busi nessMail X 400 http www service viat de ein Clientzertifikat abgeholt werden um es in der Zertifikatsverwaltung Ihres Rechners Browsers zu installieren Dieses Zerti fikat wird beim Verbindungsaufbau zu WebConfig abgefragt Sie m ssen dann auch die Verwendung von Cookies freigeben Zum erstmaligen Einloggen in WebConfig m ssen dann noch die Zugangsdaten Benutzername und Passwort eingegeben werden die Sie zusammen mit anderen Informationen beim Einrichten Ihres MessageGate Account erhalten Nach dem ersten Einloggen k nnen Sie sich ein personalisiertes Zertifikat abholen und den Zugriff auf WebConfig so ab ndern dass Sie sich mit diesem Zertifikat authentifizieren Im Hauptmen von WebConfig werden dann abh ngig von den beauftragten Leis tungsmerkmalen folgende Men punkte geboten Benutzerverwaltung f r ndern des WebConfig Passwortes berpr fung der Anderungen an Partnerschaften und Download von Daten Zertifikaten EVN etc Grundeinstellungen f r WebConfig wie Zeitzone Trennzeichen f r CSV Dateien und G ltigkeitsdauer von Cookies Verwaltung von MessageGate Grundeinstellung und Partnerschaften inkl Verwaltung von Statusreports Verwaltung der EDI Partnerschaften eigene EDI Kennungen EDI Partner schaften bei aktiv
119. er auch weitere Mitteilungen sein die dann wieder als message rfc822 eingebettet werden 95 Benutzerhandbuch MessageGate b Da es keinen einheitlichen Standard f r die Darstellung einer weitergeleiteten Mitteilung in einer RFC822 Mitteilung gibt werden beim Weiterleiten von RFC822 Mitteilungen an einen X 400 Empf nger die entsprechenden MIME Content im Mitteilungstext 1 Text Body der X 400 Mitteilung abgebildet und nicht als Message Body Part angeh ngt Nur wenn die weitergeleitete Mitteilung als Content Type message rfc822 definiert ist wird diese bei Einstellung Body Part Variabel flach oder Variabel geschachtelt in einen X 400 Mitteilungs Body Part abgebildet Bei der Ein stellung Body Part IA5 Text Bilateral oder ISO Latin 1 wird die MIME Struktur der weitergeleiteten Mitteilung im entsprechenden X 400 Body Part abgebildet Die Einstellung Body Part IA5 Text kann dabei zu Informationsverlust f hren Dies gilt auch f r den X 400 Content Type IPM84 Mitteilungs ID Wenn der MGPMDF empfangene X 400 Mitteilungen in RFC822 Mitteilungen umsetzt bernimmt er die X 400 Message ID P2 P22 Message ID wird vom X 400 Client erzeugt die maximal 64 Stellen lang sein kann und erg nzt getrennt durch ein eine 16 stellige Kennung Damit ist sichergestellt dass die RFC822 Message ID in jedem Fall eindeutig ist und die von den SMTP Systemen bzw dem E Mail Client erzeugten Reports zugeordnet und als
120. er die angeforderte EERP ist nicht vor Ablauf des Timers zur ck gesendet worden Die Datei ist deshalb in den Uberlauf verschoben worden Ab h ngig vom Parameter Wiederholungen wurde die Datei mehr fach versendet siehe auch Sentcounter async EERP missing discarded gt Datei Transaktion X 400 gt OFTP konnte zwar versendet werden aber die angeforderte asynchrone EERP ist nicht vor Ablauf des Timers zur ck ge sendet worden Die Datei wurde deshalb verworfen gilt nur im Transfermodus Abh ngig vom Parameter Wiederholungen wurde die Mitteilung mehrfach versendet siehe auch Sentcounter send again requested gt kurzzeitiger Status wenn eine im berlauf gespeicherte Datei Transaktion X 400 gt OFTP er neut versendet werden soll error kurzzeitiger Status wenn Timer abgelaufen aber die Datei Transaktion X 400 gt OFTP noch nicht in den Uberlauf verschoben wurde OFTP Lastsent Zeitstempel des letzten Versands Format dd mmm yyyy hh mm ss 0100 0200 Sommerzeit Sentcounter Z hler wie oft die Datei Transaktion X 400 gt OFTP versendet wurde Retry bei Timeout von angeforderter EERP EERP expected Zeitpunkt an dem eine EERP erwartet wurde und nicht eingetroffen ist so dass die Transaktion in den berlauf verschoben wird wurde Format dd mmm yyyy hh mm ss 0100 0200 Sommerzeit Wurde als Format CSV C oder CSV S angegeben werden neben den im Kapitel 2 6 4 Syntax des Statusreports CSV Format ange
121. erte Best tigung Response anfordern kann man weitere OFTP spezifische Parameter als Default f r die Part nerschaft konfigurieren Als Protokollversionen stehen die Werte 1 4 OFTP1 und 2 0 OFTP2 zur Verf gung Bei Dateiformat werden die folgenden Werte zur Aus wahl angeboten e Unstrukturiert Bin re bertragung Default e Text Inhalt wird als Text bertragen e Feste Satzl nge Satzl nge ist vorgegeben e Variable Satzlange Satzl nge ist nicht vorgegeben F r feste und variable Satzl nge kann zus tzlich noch die maximale Satzl nge max 64000 Zeichen und der Datensatztyp Text oder Bin r festgelegt bertragen zus tzliche Mitteilungsinformationen Bei der Verwendung von OFTP2 f r die Kommunikation zur OFTP Station des Kun den ist es m glich in der Dateibeschreibung den Betreff einer empfangenen X 400 Mitteilung zu bertragen Das Format ist aber abh ngig vom nachfolgend beschrie benen Parameter Mit dem Parameter MIME Verwendung kann man pro Partnerschaft festlegen wie ne ben dem Betreff zus tzliche Mitteilungsinformationen z B die Message ID oder der Typ eines Body Parts bergeben werden Ublicherweise verwendet ja der MessageGate Prozess einen MIME Header um diese Informationen zu bergeben Folgende Optionen stehen zur Verf gung e Kein Mime Header e Mime Header am Beginn der Datei vor den Nutzdaten e MIME Header innerhalb der file description nur bei OFTP2 Wird die Option Kein Mime He
122. es muss auch die Empf ngeradresse ausgewertet werden Bei empfange nen Mitteilungen wird weiterhin nur ein Eintrag f r den Absender angezeigt Die ei gentliche Empf ngerliste wird dann im MIME Header der Mitteilung ausgegeben Beispiel f r Statusreport mit Format Actual S_Auftrags ID OUT Status Report for UserID 49603 generated 13 NOV 2010 14 56 23 Filters Disposition All Direction Both Format Actual Since 13 Nov 2010 From G ipm S tester O test A viaT C de lt 21046 viaT de gt Order ID 5KOOAGOHBDMOF2F8 Message ID 614 07 11 13 MTS ID CA610D0211DC91E900007CAD Status Read Date 13 Nov 2010 14 01 18 0100 Beispiel f r Statusreport mit Format History Status Report for UserID 49603 generated 13 NOV 2010 14 56 22 Filters Disposition All Direction Both Format History lt 21046 viaT de gt Order ID Test 3 BodyO11 Message ID 260002 12 11 25 MGATE Test MTS ID 098FC661 11DC91F80000A6BD Sent 13 Nov 2010 14 52 21 0100 Delivered 13 Nov 2010 14 52 27 0100 Read 13 Nov 2010 14 54 00 0100 Eintr ge mit Format Actual haben immer eine feste Lange von 6 Zeilen Beim For mat History ist die Anzahl der Zeilen variabel 5 7 Als Alternative zu diesen gut lesbaren Reports kann man auch mittels Format CSV S CSV Format mit Semikolon als Trennzeichen bzw CSV C mit Komma als Trennzeichen einen Report ausw hlen der f r die maschinelle Verarbeitung opti miert ist Das automati
123. etzt Um dem X 400 Partner die M glichkeit zu geben die Auslieferung der AS2 Doku mente zu berpr fen sollte dieser in der X 400 Mitteilung eine Lesebestatigung Receipt Notification RN anfordern und im Partnerschaftprofil beim Feld Bei 71 Benutzerhandbuch MessageGate Mitteilungen von X 400 Absendern werden angeforderte Lesebest tigungen die Alternative Zugestellt w hlen Bitte beachten Sie dabei aber dass eine RN kostenpflichtig ist wird bei Berechnung des bertragenen Volumen ber cksichtigt Automatischer Statusreport Wie schon weiter oben erw hnt kann sich der AS2 Benutzer wie der Benutzer des MessageGate File Interface entsprechende Status Reports in WebConfig abfragen abholen oder dort eine automatische Auslieferung ber AS2 konfigurieren F r den automatischen Empfang von Status Reports muss im Men punkt Automatischer Status Report eine entsprechende AS2 Partnerschaft eingerichtet werden AS2 X 400 Partnerschaft Automatischer Status Report v Automatischen Status Report aktivieren AS2 Einstellungen AS2 ID AS2 Partner AS2Tester001 AS2 ID Status Repot BMX400 Reporl Eigenschaften X 400 AS2 default URL http as2 testag de 4080 Altern URL Komprimieren Iv Signieren SHA1 Verschl ssen AES Automatischer Status Report Einstellungen Wochentage v Montag V Dienstag V Mittwoch Donnerstag Y Freitag V Samstag V Sonntag T glicher Beginn 0
124. forderung Report Versendete Mitteilung mit Anforderung Report Versendete Mitteilung mit Multirecipient Transmissionsset mit zwei Interchange Statusreport ohne Historie Statusreport mit Historie Statusreport nur fur bestimmte Order ID Statusreport nur fur bestimmte Message ID Statusreport fur abgewiesene Mitteilungen Report fur versendete Mitteilung Multirecipient ANHANG D ZEICHENSATZE 126 127 128 129 131 132 133 134 134 135 138 1 Benutzerhandbuch MessageGate 0 Vorwort Das Produkt In diesem Handbuch wird MessageGate beschrieben eine Schnittstelle des MailBox Service von BusinessMail X 400 zum Austausch von Mitteilungen zwischen einem Hostrechner und Teilnehmern von elektronischen Mail Systemen gem dem X 400 Standard Der Leser Dieses Handbuch wendet sich an alle Kunden von BusinessMail X 400 die nicht die standardisierte P7 Remote User Agent Schnittstelle von BusinessMail X 400 einset zen k nnen um Daten und Mitteilungen an Partner zu versenden bzw von diesen zu empfangen Die MessageGate Schnittstelle wird zun chst parallel zu dem schon seit Jahren verf gbaren Batch User Agent BUA angeboten soll diesen aber mittelfristig ersetzen Weitere Dokumente e Siehe auch Batch User Agent Reference Guide e RFC822 RFC 1521 Eingetragene Warenzeichen Microsoft und Windows TM sind Warenzeichen der Microsoft Corporation Weitere Produkt und Firmennamen die in diesem Handbuch verwendet werden dienen nur
125. g ber SFTP 48 Properties PR General Options Connection SFTP Settings Security SFTP Host Key File Single User Fastest assume cached files are up to date Substitution P File Permissions Multi user Check with server to determine if cache files are up to date Configure caching options Cache Options Advanced Custom select cached options below O None download files from server on each access by an application Cache Files Yalidate cached files with servers modified time V Expire cached files after seconds 30 Cache Directory Listings Validate cached directory listings with servers modified time pire ri 130 Cache Options Flush cache files on connect Flush directory listings on connect Damit der Client die Ver nderungen anzeigt sobald MessageGate Dateien im Ver zeichnis eingestellt hat muss der entsprechende Parameter Enable Directory chan ge notification aktiviert werden Properties Genera Connection Configure filename settings for this Site SFTP Settings Security SFTP Host Key B Dmm Substitution Basic File Options ym Encode filenames in UTF 8 File Permissions a Cache L Show hidden files L Advanced D Hide filenames that start with period Use read only directory attribute O Resume interrupted file transfers Cache temporary MS Office files Ignore desktop ini files assume they
126. gebenen Felder noch folgende Werte ausgegeben Feldname Erl uterung OFTP Status M gliche Werte siehe oben mit Hochkommata OFTP Lastsent Zeitpunkt UTC GMT an dem die Datei an OFTP Kundenstation versendet wurde Kapitel 6 OFTP und MessageGate 88 dd mm yyyy hh mm ohne Hochkommata Sendcounter EERP_expected Z hler wie oft Datei versendet wurde ohne Hochkommata Zeitpunkt UTC GMT zu dem die angeforderte EERP erwartet wird dd mm yyyy hh mm ohne Hochkommata 89 Benutzerhandbuch MessageGate Kapitel 7 SMTP MTA und MessageGate 90 7 SMTP MTA und MessageGate 7 1 Allgemein Es vermehren sich die Anfragen von X 400 Domain Betreibern nach einer Anbindung ber SMTP MTA unter Beibehaltung der vorhandenen X 400 Adressen Global Do main Identifier gt GDI Um diesen Bedarf abzudecken wird der MailGate X 400 Service nun neben dem X 400 MTA auch einen SMTP MTA anbieten Die Umsetzung zwischen RFC822 MIME und X 400 Mitteilungen bernimmt ein modifizierter MessageGate Prozess MGPMDF der zum einen ber eine API mit dem SMTP MTA und zum anderen ber die sogenannte XAPI mit dem X 400 MTA kommuniziert Zwar schreibt auch dieser MessageGate Prozess Eintr ge in den Statusreport aber dieser Report ist nur f r den Administrator des Kundenmailsystems vorgesehen und nicht f r die Endbenutzer Abweichend vom File Interface ist deshalb eine Umset zung von SMTP Reports in X 400 Repor
127. gen die er an der Dateischnittstelle ausliefert abweichend vom Standard RFC822 deutsche Sonderzeichen a 6 U A 0 U 8 im Betreff unver ndert darstellt MessageGate akzeptiert aber bei Mitteilungen die zum Versenden bergeben werden neben dieser Darstellungsform auch eine standardkonforme Codierung mit ISO8859 1 Zeichensatz gt iso 8859 1 x txt wobei x Q quoted printable oder aber x B Base64 definiert sein kann Date Datum der versendeten Mitteilung Standard MIME Format mit Datum und Uhrzeit optional MessageGate bernimmt diesen Wert nicht in die X 400 Mitteilung Beispiele f r Format 2 Nov 2010 09 31 44 0100 Zeitformat bei ausgelieferter Mitteilung englische Abk rzung des Monats Tue 2 Nov 2010 09 31 44 Disposition Notification To Anforderung einer Empfangsbest tigung eines Reports optional Die Umsetzung in entsprechende X 400 Reports erfolgt abh ngig vom im Hostprofil hinterlegten Wert des Parameter Empfangsbest tigungen Richtung X 400 wie folgt 0 gt Anforderung Nicht Auslieferbest tigung NDN Non Delivery Notification 1 gt Anforderung Auslieferbest tigung DN Delivery Notification 2 gt Anforderung Lese und Auslieferbest tigung RN Receipt Notification und DN Bitte lesen Sie auch das Kapitel 2 8 2 X 400 Reports um mehr zu diesem Thema zu erfahren MessageGate f hrt diesen Parameter im MIME Header einer ausgelieferten Mittei lung an falls der Absender in der X 40
128. gen nach Erreichen des Timeouts direkt in den Uberlauf Wird ein Wert un gleich 0 eingetragen so versendet das AS2 Kommunikationsmodul die AS2 Mittei lung entsprechend oft bevor diese in den Uberlauf verschoben wird Steuerung AS2 Kommunikation im Problemfall Mit der Option Inaktiv kann die Auslieferung von Mitteilungen an die AS2 L sung des Kunden tempor r unterdr ckt werden z B w hrend eines Zertifikatswechsels Gibt es bei der AS2 L sung des Kunden ein gr Beres Problem k nnen alle Mitteilungen mit der Option AS2 Bypass aktivieren direkt in den berlauf zur manuellen Bearbeitung umgeleitet werden Weiterhin kann aktiviert werden ob das AS2 Gateway bei ber das AS2 Protokoll empfangenen Mitteilungen auf Basis der Message ID einen Duplicate Check durchf hren soll 69 Benutzerhandbuch MessageGate Konfiguration der Umsetzung AS2 nach X 400 Mitteilung F r die Konfiguration der Zuordnung zwischen X 400 Reports und MDN gibt es in WebConfig ebenfalls entsprechende Einstellungsoptionen bei den Men punkten Grundeinstellung und AS2 X 400 Partnerschaften Neben AS2 spezifischen Ab schnitten Feldern sind die Parameter f r die Umsetzung von AS2 Dokumenten in X 400 Mitteilungen und umgekehrt vergleichbar zu denen bei normalen MessageGate Nutzern X 400 Einstellungen Einstellungen Vom 52 Nutzer angeforderte Nach Auslieferung Mitteilung DN e asynchrone MDN zur cksenden Bei Mitteil
129. gen speichert Einstellungen vorherige Eingaben auf Webseiten und schl gt bereinstimmungen vor Feeds bieten aktualisierte Inhalte von Einstellungen Websites die in Internet Explorer und anderen Programmen gelesen werden k nnen Abbrechen bernehmen Microsoft Internet Explorer IE 6 0 SP1 oder 7 0 Bitte beachten Sie dass Sie bei Windows 2003 Server mit IE7 0 und bei Windows Vista den Patch KB907306 einspielen m ssen damit die Verbindung aufgebaut wird Bei Windows 2003 Server muss weiterhin der Webclient Dienst gestartet wer den der standardm ig auf Manuell steht Der IE 8 unterst tzt diese Option nicht Konfiguration Webseite als Webordner ffnen gt Datei gt ffnen gt Als Webordner ffnen gt die unter 4 1 angegebene Adresse verwenden ffnen Geben Sie die Internetadresse eines Dokuments oder Ordners ein das bzw der ge ffnet werden soll ffnen https webdav viat de 0000049603 v 55 Benutzerhandbuch MessageGate Voraussetzung Import von Zertifikat p12 in Zertifikatsstore von Windows siehe Windows Explorer WebbDrive von South River Technologies Erstellen eines Netzwerklaufwerk mit lokalem Laufwerksname ber WebDAV auch ber SFTP so dass das Applikationsverzeichnis wie ein lokales Verzeichnis be handelt werden kann Konfiguration Verbindung einrichten gt Open WebDrive gt New Site gt Site Address die unter 5 1 angegebene Ad
130. gig vom Parameter Wie 73 Benutzerhandbuch MessageGate derholungen wurde die Mitteilung mehrfach versendet siehe auch Sentcounter async MDN missing discarded gt Mitteilung Transaktion X 400 gt AS2 konnte zwar per AS2 versendet werden aber die angeforderte asynchrone MDN ist nicht vor Ablauf des Ti mers zur ck gesendet worden Die Mitteilung wurde deshalb verworfen gilt nur im Transfermodus Abh ngig vom Parame ter Wiederholungen wurde die Mitteilung mehrfach versendet siehe auch Sentcounter send again requested gt kurzzeitiger Status wenn eine im Uberlauf gespeicherte Mitteilung Transaktion X 400 gt AS2 erneut versendet werden soll error gt kurzzeitiger Status wenn Timer abgelaufen aber die Mitteilung Transaktion X 400 gt AS2 noch nicht in den Uber lauf verschoben wurde Message received gt Mitteilung wurde ber AS2 empfangen aber es wurde keine MDN angefordert Transaktion AS2 gt X 400 AS2 Lastsent Zeitstempel des letzten Versands Format dd mmm yyyy hh mm ss 0100 0200 Sommerzeit Sentcounter Z hler wie oft die Mitteilung Transaktion X 400 gt 52 versendet wurde Retry bei Timeout von angeforderter asynchronen MDN MDN expected Zeitpunkt an dem die angeforderte asynchrone MDN erwartet wird und nicht empfangen wurde weshalb die Transaktion in den Uberlauf verschoben wird wurde Format dd mmm yyyy hh mm ss 0100 0200 Sommerzeit Wurde als Format CSV C oder CSV S ang
131. grif Einstellungen k lt E Farbe w hlen Expertenmodus Nun k nnen Sie sich beim SSH Server anmelden Beim Verbindungsaufbau fragt WinSCP das Passwort des privaten Schl ssels ab kann im Batchmodus z B ber eine Datei importiert werden Beim ersten Verbindungsaufbau sendet der SSH Ser ver seinen ffentlichen Schl ssel den Sie akzeptieren m ssen Unter Einstellungen gt andere globale Einstellungen k nnen Sie WinSCP an die Erfordernisse Ihrer Anwendung anpassen Bitvise SSH Client ehemals Tunnelier Dies ist ein SSH Client der ebenfalls neben einer grafischen Oberfl che einen Batchmodus und einen DOS Command Modus anbietet und von Bitvise Limited f r kleinere Installationen kostenlos angeboten wird Zus tzliche Lizenzen m ssen dann gekauft werden Bei den Tests zeigte der Bitvise SSH Client im Vergleich zu WinSCP einen deutlich h heren Durchsatz bei deutlich niedriger CPU Belastung Konfiguration Zun chst m ssen Sie mit dem Programm Keypair Manager ein Schl sselpaar erstel len Generate New und den ffentlichen Teil des Schl ssels an die Administration von BusinessMail X 400 senden damit dieser Schl ssel auf dem Host hinterlegt wird Bitte beim Erstellen des Schl sselpaars darauf achten dass der Wert im Kommentarfeld keine Leerzeichen enth lt da der Keypair Manager den Kommentar ohne Hochkomma in die Datei exportiert Und dies f hrt dazu dass der SFTP Host rechner diesen
132. gung Status in Re port ist Failed umgesetzt Die Anforderung einer RN wird in diesem Modus igno riert und es greifen dann die vom X 400 F 400 Standard vorgegebenen Timeout Werte 4 Stunden f r Urgent 24 Stunden f r Normal 36 Stunde Nonurgent f r den Versand der Datei Im Falle eines Timeouts wird eine NDN mit entsprechendem Feh lercode erzeugt Verwendung MIME Header Um den Inhalt einer X 400 Mitteilung an einen OFTP Benutzer ausliefern zu k nnen der aus mehreren Body Parts besteht wird in der mittels OFTP bertragenen Datei eine MIME Struktur mit Content Type Multipart Mixed erstellt in der die einzelnen Nutzdatenabschnitte Body Part eingef gt werden Falls ein OFTP Benutzer an sei nen Partner eine X 400 Mitteilung versenden will die mehrere Body Parts enthalten soll muss er ebenfalls eine Datei mit dieser MIME Struktur anliefern Enth lt die Mit teilung nur einen Body Part kann man die Nutzdaten auch ohne MIME Erweiterung in der virtuellen Datei bertragen Details siehe n chsten Abschnitt 75 Benutzerhandbuch MessageGate Adressierung Partner F r einen OFTP Benutzer erscheint sein X 400 Partner immer als OFTP Benutzer und f r einen X 400 Benutzer sein OFTP Partner als X 400 Benutzer ohne Ein schr nkung beim jeweiligen Ubertragungsprotokoll Die Adressierung des X 400 Partner kann auf verschiedenen Wegen erfolgen Ent weder wird der Partner direkt ber dessen individuelle Station ID SID adressie
133. gurierte IP Adresse URL der Kundenapplikation MessageGate bernimmt bei die ser Transaktion auch das Umsetzen zwischen den verschiedenen Reports Die Um setzung der AS2 MDN in einen X 400 Report beim Mitteilungsverkehr zwischen X 400 und AS2 Benutzer ist abh ngig vom eingestellten Gateway Modus Gateway Modus Agent oder Transfer Ist der Gateway Modus Agent eingestellt Default so erzeugt der MessageGate Prozess schon beim Ausliefern der Mitteilung an ComAS2 eine X 400 DN Delivery Notification gt Auslieferbest tigung falls der X 400 Benutzer diese angefordert hat Die vom AS2 Benutzer zur ckgesendete MDN wird nur dann in eine RN Receipt Notification Lesebest tigung gt Status in Report ist Read umgesetzt wenn diese vom X 400 Benutzer angefordert und der Versand vom AS2 Benutzer erlaubt wurde Im Agent Modus kann der AS2 Benutzer auf die besonderen Leistungsmerkmale des Gateway wie Uberlauf und automatischen Statusreport zur ckgreifen Der Gateway Modus Transfer sollte dann benutzt werden wenn der AS2 Benutzer kein Kunde von BusinessMail X 400 ist und deshalb auch nicht das Recht hat WebConfig und die anderen Funktionen des AS2 Gateway zu nutzen In diesem Fall beauftragt der X 400 Benutzer die Anbindung seines Partners der nur ber AS2 kommunizieren kann F r den X 400 Benutzer ist es wichtig dass erst dann eine X 400 Delivery Notification Auslieferbest tigung gt Status in Report
134. h Statusreports in der Oberfl che anzu sehen oder als strukturierte Datei CSV Datei herunterzuladen Mehr Details finden Sie im Kapitel 2 8 7 Statusreport abfragen Um die Menge der beim Statusreport bereitgestellten Informationen einzugrenzen k nnen in der Datei Schl sselw rter angegeben werden mit denen nur bestimmte Eintr ge selektiert und deren Ausgabeumfang nur aktuellen Status der Mitteilung oder gesamte Historie der Transaktion in lesbarer oder vor allem maschinell bear beitbarer Form festgelegt wird 25 Benutzerhandbuch MessageGate Selektionskriterien sind ob der Eintrag seit der letzten Statusabfrage modifiziert wurde ob es sich um eine versendete oder empfangene Mitteilung handelt nur bestimmte Mitteilungsnummern ID nur bestimmte Auftragsnummern ID ab einem bestimmten Datum versendet bzw empfangen ber einen zus tzlichen Parameter kann festgelegt werden ob nur der aktuelle Sta tus oder eine komplette Historie im strukturiertem lesbaren oder im CSV Format ei nes Eintrages ausgegeben wird Selektionskriterium Erl uterung Disposition all Selektiert alle Eintr ge unabh ngig ob sich der Status ge ndert hat oder nicht Default Disposition Modified Selektiert die Eintr ge deren Status sich seit der letzten Abfrage ge ndert hat z B wurden DN NDN oder RN NRN zugeordnet Direction Sent Selektiert nur versendete Mitteilungen Default Direction Received Selektiert
135. handbuch MessageGate schr nkung kann aber in einer sp teren Version von MessageGate aufgehoben werden Wir empfehlen dass Ihre Anwendung schon darauf vorbereitet wird ber einen Parameter im Hostprofil kann au erdem festgelegt werden ob ein von der zentralen EDI Funktion ber den MessageGate Prozess ausgelieferter EDIFACT Interchange als Transmissionsset Datei oder als Mitteilung mit MIME Struktur an der Dateischnittstelle abgelegt wird Siehe auch Kapitel 2 8 Kommunikations Partnerschaftsprofile Kapitel 2 Schnittstellenbeschreibung 24 2 6 Der Statusreport 2 6 1 Allgemein Um die Komplexit t der Dateischnittstelle m glichst gering zu halten nur bergabe von Mitteilungen bzw Nutzdaten wurde darauf verzichtet Quittierungsmechanismen zu implementieren und X 400 Reports an der Dateischnittstelle auszuliefern Statt dessen werden die relevanten Statusinformation von Mitteilungen die der MessageGate Prozess bearbeitet versendet oder ausliefert hat in einer Daten bankrelation Trace Tab zeitlich befristet gespeichert Der MessageGate Nutzer kann die Eintr ge ber entsprechende Statusreports abfragen und erh lt Informatio nen die er seinem Verarbeitungsprozess z B Konverter und dessen Tracking Me chanismen zuf hren kann Abh ngig von dem im Benutzerprofil eingestellten Wert werden die Eintr ge in dieser Tabelle zu einem bestimmten Zeitpunkt Purge Time ist per Default 240 Stunden gt Eintr ge m ssen mindestens 240
136. hkommata kann muss aber keine X 400 Adresse angegeben werden angefordert und da im Profil der Wert 2 f r die Umsetzung der Reports eingetragen ist wurde eine Lesebest tigung und eine Auslieferbest tigung angefordert Der Status der Mitteilung ndert sich mit jedem Report siehe nachfolgende Beispiele f r Reports C7 Versendete Mitteilung mit Multirecipient To G ipm S tester O test A viaT C de lt x viaT de gt to lt 41040 viat de gt CC G edi S tester O test A viaT C de lt x viaT de gt cc lt 31044 viat de gt cc c de a viat o unknown S dummy lt x viat de gt cc lt 70000 viat de gt BCC lt 49603 viat de gt Message ID MGATE 0001 11 03 07 Date 07 March 2011 10 56 05 0100 Subject test Multi Recipients Disposition Notification To MIME Version 1 0 Content Type text plain Content Transfer Encoding 8bit Test 129 Benutzerhandbuch MessageGate Die Mitteilung wurde an sieben Empf nger versendet wobei es hier unerheblich ist ob f r den Adressierungstyp Gro oder Kleinbuchstaben verwendet werden Der ei gene MessageGate Account wurde dabei als Bcc Empf nger adressiert C8 Transmissionsset mit zwei Interchange Versendete Transmissionsset Datei T_TestEDI_018 in UNB UNOA 2 MGATE1 65 TESTER 65 020508 1413 0709210008 UNH EVA0000001 INVOIC D 95A UN ETEIB 0 BGM D 01 333700001003 DTM 003 20070729 DTM 263 9512 609 NAD II NL 2 STUTTGART
137. ia bel umgesetzt wird Variabel ist als Default vorgesehen Sie sollten diesen Default nur bei Partnerschaftsprofilen ab ndern wenn der Partner immer denselben X 400 Body Part erwartet und Ihre Anwendung nicht immer den passenden MIME Content erzeugen kann oder wenn Ihre Anwendung einen Text MIME Content mit Dateina men anliefert und dieser als X 400 Text Body Part versendet werden soll Bitte beachten Sie dass bei einer Mitteilung an mehrere Empf nger eventuell vor handene Partnerschaftsprofile durch den MessageGate Prozess nicht ausgewertet werden Hier werden immer die in der Grundeinstellung hinterlegten Umsetzregeln verwendet Wenn Sie die zentrale EDI Funktion nutzen wird das Mapping eines EDIFACT Do kumentes in einen X 400 Body Part durch die Einstellungen im EDI Partnerschafts eintrag festgelegt 2 8 5 Bin re Daten codieren als Mit diesem Parameter definieren Sie ob MessageGate beim Umsetzen von bin ren X 400 Body Parts BP14 oder BP15 FTBP in einen MIME Content Typ diese mit Content Encoding Binary oder aber mit Base64 anlegen soll Letzteres w re dann auch von beliebigen E Mail Clients importierbar und bearbeitbar Beim Versenden von Mitteilungen akzeptiert MessageGate beide Formen des Content Encoding 2 8 6 Ausgabeformat Ist f r den MessageGate Eintrag die zentrale EDI Funktion aktiviert so kann ber diesen Parameter ausgew hlt werden ob ein vom Partner versendetes EDIFACT Dokument als SMTP Mitteilung inkl H
138. ie ren verschl sseln signieren ob und in welcher Form MDN anfordern kann hier zu s tzlich das Verhalten des AS2 Gateway bei Ubertragungsproblemen konfiguriert werden 67 Benutzerhandbuch MessageGate AS2 X 400 Partnerschaft Grundeinstellungen Einstellungen des AS2 Benutzers amp MTA Modus AS2 ID AS2Tester001 URL http as2 testag de 4080 Zertifikat Alias as2testi Email Adresse as2 testag de Inaktiv E AS2 Bypass aktivieren a Duplikate Check Purge Zeit ER 240 Stunden Sende Timeout 1440 Minuten 0 65535 0 Sendeversuch unbegrenzt Sende Timeout MDN 5 1440 Minuten D 65535 0 Sendeversuch unbegrenzt Empfangstimeout MDN f Minuten 0 65535 O keine Wiederholung Max Wiederholungsversuche 69 0 127 O keine Wiederholung Default Eigenschaften X 400 gt AS2 amp Komprimieren Signieren SHA 1 v Verschl sseln AES I M MDN anfordern v Sende Timeout AS2 Mitteilung ber den ersten Timeout Parameter kann man konfigurieren dass Dokumente nach festgelegter Zeit in ein Uberlaufverzeichnis verschoben werden falls die Mitteilungen nicht an die AS2 L sung des Kunden ausgeliefert werden konnten oder direkt dorthin umgeleitet wurden Auf dieses Uberlaufverzeichnis kann der Kunde mittels WebConfig zugreifen um die Nutzdaten manuell abzuholen oder die Transaktion zu l schen bzw neu anzusto en Kapitel 5 AS2 und MessageGate 68 berlauf AS2 X 400 Partnerschaft berl
139. iefert Bei Interchange die versendet werden sollen wird der Status auf Fehler gesetzt Gibt der Absender bei empfangenen Mitteilungen eine falsche ILN als Empf nger an oder wurde keine Partnerschaft bei einer CUG konfiguriert wird die Mitteilung ebenfalls verworfen und der Absender erh lt eine NDN mit dem Diagnostic Code 11h 17 de zimal No bilateral Agreement Informationen dar ber ob Mitteilungen zur ckgewiesen wurden k nnen Sie durch Anfordern eines Statusreports erhalten Bitte geben Sie bei der Anforderung an dass auch die Eintr ge f r empfangene und damit auch abgewiesene Mitteilungen Direction Both oder Received aufgelistet werden Siehe auch Kapitel 2 6 Der Sta tusreport 2 5 2 Die Nutzdaten der Transmissionsset Datei In einer Transmissionsset Datei k nnen mehrere EDIFACT Interchange an die zent rale EDI Funktion bergeben werden Leerzeilen zum Separieren der Interchange sind erlaubt aber nicht unbedingt notwendig Die Anzahl der Interchange pro Transmissionsset Datei ist theoretisch nicht limitiert jedoch empfehlen wir nicht mehr als 100 Interchange pro Transmissionsset Datei vorzusehen Die Gr e der Datei sollte dabei 100 MByte nicht berschreiten Eine Transmissionsset Datei die der MessageGate Prozess an der Dateischnittstelle ausliefert enth lt jedoch Prozesstechnisch bedingt immer nur einen EDIFACT Inter change da Mitteilungen bzw deren Inhalt sofort ausgeliefert werden Diese Be 23 Benutzer
140. ierter zentralen EDI Funktion Verwaltung der Internet SMTP Partnern SMTP Filter Zugriff auf erweiterte Serviceinformationen 35 Benutzerhandbuch MessageGate Das nachfolgende Bild zeigt die Men punkte eines MessageGate Benutzers bei dem die zentrale EDI Funktion aktiviert ist Mehr Informationen zu WebConfig finden Sie auf der Serviceseite von BusinessMail X 400 http www service viat de ER T SS Systems Business flexibility cs Benutzerverwaltung BusinessMail X 400 WebKonfiquration mgate 49603 EDI Partnerschaft MessageGate Partnerschaft Grundeinstellungen MessageGate Partnerschaft Grundeinstellungen Erstellen Anzeigen ndern Einstellungen L schen Bei X 400 Mitteilungen eine i ati Status Report ei I g E Auslieferungsbest tigung DN 7 angeforderte Empfangsbestatigung Autom Status Report umsetzen in SMTP Filter Service BusinessMail X 400 Bei Mitteilungen von X 400 C ignoriert Absendern werden angeforderte zugestellt sobald eine Empfangsbest tigung versendet wird Abmelden Logout Lesebest tigungen Message Expiration 1440 Minuten X 400 Content Type IPM84 Bodypart lA5 Text Bilateral Bodypart 14 ISO Latin 1 Kontextabh ngig variabel ke Bin re Daten codieren als Em Ausgabeformat TS TransmissionSet Purge Zeit ER 240 Stunden Ok Abbrechen Unter Grundeinstellungen werden die Defaults der Kommunikationsparameter des MessageGate Benutzers festgelegt
141. ist Delivered versendet wird sobald der AS2 Partner den Empfang der Mitteilung mit einer MDN quittiert hat Die Anforderung einer RN wird in diesem Modus ignoriert und auch der Uberlauf ist desaktiviert Es greifen dann die vom X 400 Standard vorgegebenen Ti meout Werte und nach Erreichen des Timeouts wird einen NDN mit entsprechendem Fehlercode erzeugt Sowohl ComAS2 als auch MessageGate unterst tzen Dokumente mit MIME Content Multipart Mixed F r einen AS2 Benutzer erscheint sein X 400 Partner immer als AS2 Benutzer und f r einen X 400 Benutzer sein AS2 Partner als X 400 Benutzer ohne Einschr nkung beim jeweiligen Ubertragungsprotokoll Da EDIINT AS2 RFC4130 als ein Peer to Peer Protokoll definiert ist muss ein AS2 Benutzer jeden seiner Partner ber eine AS2 ID adressieren die er seinem Partner auch mitteilen muss Dies gilt auch wenn der AS2 Benutzer mit einem X 400 Partner kommunizieren will Diese dem X 400 Partner zugeordnete AS2 ID wird vom AS2 Gateway anhand von Partnerschaftsprofilen in eine X 400 Adresse umgesetzt wel che dann in der X 400 Mitteilung entsprechend verwendet wird 65 Benutzerhandbuch MessageGate Es gibt aber hier auch eine Ausnahme AS2 Benutzer k nnen wie Benutzer der Da teischnittstelle von MessageGate die zentrale EDI Funktion benutzen um EDIFACT Dokumente an Partner zu senden bzw von diesen EDIFACT Dokumente zu emp fangen Dazu muss der AS2 Benutzer die zentrale EDI Funktion als Trading Par
142. itel beim Entwurf noch keine Message ID erzeugt sollten Sie den Dateinamen schon gleich mit einer geeigneten Auftragsnummer versehen z B M test00001 eml die als X 400 Message ID bernommen wird Dann kann die Datei in TMP umbenannt und per SFTP oder WebDAV in das MessageGate Verzeichnis bertragen werden Sobald die Datei dort in IN umbenannt wurde wird sie von MessageGate versendet und wenn an eigenen MessageGate Eintrag adressiert auch als AM OUT Datei wieder ausgeliefert Diese Datei kann man dann in eml umbenennen und wieder mit Outlook Express ffnen In der Mitteilung wird dann als Mitteilungsnummer die urspr ngliche Auftragsnummer angezeigt Outlook Express kann brigens bin re Daten sowohl mit Encoding Base64 als auch Binary verarbeiten und man muss hier den entsprechenden Parameter im User Profile bzw Partner Profile nicht anpassen 8 1 2 Test mit Thunderbird Auch mit Thunderbird kann eine Mitteilung erzeugt und als Textdatei abgelegt wer den Thunderbird f gt sogar eine Message ID bei Entwurfsmitteilungen ein Daf r kann Thunderbird aber die Anh nge von importierten Mitteilungen nicht darstellen bei denen als Encoding die Einstellung Binary benutzt wurde 99 Benutzerhandbuch MessageGate Um eine Mitteilungsdatei zu erhalten sollte man zun chst ein Konto einrichten bei dem als E Mail Adresse User ID viat de z B 58111 viat de oder aber x viat de angeben wird Bei Ihr Name dann die X 4
143. ive gt 134250509 NO_BUFFER no buffer gt 134250510 CHECKSUM INVALID invalid checksum s gt 134250511 CLASS EMPTY pom class holds no elements 134250512 CLASS END end of class reached 134250513 CLASSCTX NULL internal error class context is null gt 134250514 CLASSCTX INVALID internal error invalid class context 134250515 DESCR NOT FOUND descriptor s not found 134250516 NO DEVICE no device available 134250517 DIR CREATE cannot create directory s gt 134250518 DIR NAME INVALID directory name invalid s gt 134250519 DIR NOT FOUND directory not found 96s 134250520 DIR NO ACCESS no access to directory s gt 134250521 DISK FULL disk is full 96s 134250522 DISK NAME INVALID invalid disk name 96s 134250523 DISK NOT FOUND disk not found 96s 134250524 DISK NO ACCESS no access to disk 96s 134250525 DS INIT DS API function ds init failed 134250526 DS SHUT DS API function ds shut failed 134250527 DS BIND DS API function ds bind failed 134250528 DS UNBIND DS API function ds unbind failed 134250529 DS ADD ENTRY DS API function ds add entry failed 134250530 DS MODIFY ENTRY DS API function ds modify entry failed 134250531 DS REMOVE ENTRY DS API function ds remove entry failed 134250532 DS SEARCH DS API function ds search failed 134250533 ELEM LENGTH MISS tried pom write on an element cre ated without length 134250534 ELEM NOT FOUND cannot find element of specified type S gt 134250535 ELEM
144. kat ohne Passwort beauftragen Konqueror Web und Directory Browser f r Linux Als Zieladresse webdavs webdav viat de 443 xxxxxx angeben Bei lteren Linux Versionen Probleme mit IPV6 Support bitte deaktivieren Konfiguration Zun chst muss das Zertifikat unter Einstellungen gt Verschl sselung gt Ihre Zertifikate importiert werden Dann muss unter Authentifizierung dieses Zertifikat als Standardzertifikat mit Option Senden oder aber die Option Nachfragen gew hlt werden Bei einigen Linux Distributionen z B SUSE ab 9 3 kann mittels Konqueror ein Netzwerk Ordner eingerichtet werden Bei SuSE Netzwerk Browser aufrufen gt Netzwerk Ordner hinzuf gen gt Web Ordner Unter Namen einen beliebigen Namen zuordnen Bei User den Benutzernamen Ihres WebDAV Accounts eingeben Bei Server webdav viat de eingeben Bei Port 443 eingeben Bei Ordner 00000nnnnn eingeben wobei nnnnn f r die User ID Ihres Mes 61 Benutzerhandbuch MessageGate sageGate Eintrags steht Verbindung verschl sseln aktivieren DAVfs Dateisystem f r das direkte Einbinden eines Netzwerklaufwerks Installation f r Debian und Ubuntu l uft aber auch nach Installation entsprechender Bibliotheken unter SuSE Linux Unter http www service viat de finden Sie eine ausf hrliche Beschreibung f r die Einrichtungen eines Netzwerklaufwerks mittels DAVfs Bitte beachten Sie das Dateisystem vor dem Herunterfahren des Rechners zu
145. kt in der Datenbanktabelle abgelegt wurden mmm englische Kurzschreibweise f r Monat Geben Sie hier nur ein Datum ohne Uhrzeit an werden alle Eintr ge die an diesem Tag erfolgt sind ber cksichtigt Wird der P ara meter nicht angegeben wird er auch nicht be r cksichtigt F r die ersten zwei Kriterien und auch f r das Ausgabeformat sind Defaults definiert die MessageGate verwendet wenn der jeweilige Parameter nicht angegeben wurde Durch Angabe von mehreren Kriterien kann die Anzahl der im Report angef hrten Eintr ge noch weiter eingeschr nkt werden Logische Und Verkn pfung Benutzt MessageGate die drei Defaults werden alle Eintr ge f r versendete Mittei lungen ausgegeben die in der Datenbanktabelle f r diesen MessageGate Benutzer angelegt und noch nicht vom Purger gel scht wurden Und dies unabh ngig davon ob der Status seit der letzten Anfrage ver ndert wurde Es wird nur eine Information ber den aktuellen Status der Mitteilung angezeigt 2 6 3 Syntax des Statusreports strukturierte Form Hat der MessageGate Prozess eine entsprechende Auftragsdatei 5 Auftrags ID IN verarbeitet wird er anhand der vorgegebenen Selektionskriterien die Datenbankta belle nach Eintr gen durchsuchen und eine Statusdatei zusammenstellen F r diese Datei wird er den gleichen Namen w hlen jedoch die Extension durch OUT erset zen Bitte beachten Sie besonders beim Namen der Auftragsdatei eines Statusre p
146. l zahl von Bibliotheken und Werkzeuge gibt um solche Strukturen zu erstellen bzw zu verarbeiten MessageGate verh lt sich hier konform zu RFC822 und zu RFC 1521 und den entsprechend nachfolgenden RFC die f r MIME relevant sind Kapitel 2 Schnittstellenbeschreibung 6 2 Schnittstellenbeschreibung 2 1 bersicht In diesem Kapitel werden die Funktionen von MessageGate File Interface kurz be schrieben Die Details zu den einzelnen Punkten finden sich in den nachfolgenden Kapiteln wieder In den Anh ngen zu diesem Dokument werden au erdem weitere Beispiele f r Mitteilungen und Reports sowie Fehlercodetabellen beschrieben Nutzern von MessageGate wird auf den Applikationsservern des MailBox Service ein Arbeitsverzeichnis eingerichtet Mittels https mit WebDAV Erweiterung oder SFTP SSH k nnen in dieses Verzeichnis Mitteilungen Nutzdaten bertragen bzw daraus Mitteilungen Nutzdaten abgeholt werden Anhand der Extension der Dateinamen IN 2 verarbeiten versenden OUT gt ausgeliefert wird unterschieden ob es sich um Daten handelt die zum Versand anstehen oder um solche die ausgeliefert wurden Da aber bei den bertragungsmedien SFTP und https WebDAV der Verarbeitungs prozess nicht zweifelsfrei erkennen kann ob die Dateien komplett durch die Kun denapplikation bertragen wurden m ssen die Daten zun chst mit der Endung MP im Arbeitsverzeichnis abgelegt und erst danach in IN umbenannt werden Beim Ausliefer
147. le 96s 134250586 FILE OPEN cannot open file s gt 134250587 FILE READ error reading on file 96s 134250588 FILE SEEK cannot seek to file position file s gt 109 Benutzerhandbuch MessageGate 134250589 FILE TRUNCATE cannot truncate file s gt 134250590 FILE_WRITE error writing to file s gt 134250591 FILE_PARTIAL cannot read as many bytes as asked for gt 134250592 FUNC_NOT_IMPLEM function s not implemented gt 134250593 FUNC_SDS_NOT_EXIST this function will never exist gt 134250594 FUNC_SEQUENCE invalid sequence of function calls gt 134250595 IPC_KEY invalid key name s gt 134250596 IPC_LOCK_NOT_GRANT lock not granted gt 134250597 IPC_MBX_REMOVED message queue is removed gt 134250598 IPC CREATION process creation error s gt 134250599 IPC MBX message queue error 96s 134250600 IPC LOCK locking error s gt 134250601 IPC SHM shared memory error 96s 134250602 IPC LNM logical name error s gt 134250603 IPC NO LOGTAB logical name table s for mailbox does not exist 134250604 IPC NO PRIV insufficient privilege for IPC opera tion 134250605 IPC USRQUOTA quota of user s failed s gt 134250606 IPC USER UNKNOWN user s unknown 134250607 IPC LOGNAM error on logical name passed through VMS funtion gt 134250608 LOCSUBM VIOLATED non local submission 134250609 MATCH INAPPR inappropriate matching 134250610 MEMORY INSUFF no memory 134250611 MODE
148. lenbeschreibung 28 To Cc Bcc Order ID Message ID MTS ID Status Date Adresse des Empf ngers laut Mitteilung Bei einem ber die zentra le EDI Funktion bergebenen EDIFACT Dokument hat die Adresse immer das Format lt user id viat de gt Adresse des Kopieempf ngers laut Mitteilung Adresse des Blindcopy Empf ngers laut Mitteilung Auftragsnummer aus Dateinamen maximal 22 Zeichen Mitteilungsnummer laut Mitteilung bzw bei einem EDIFACT Doku ment die Reference ID des Interchange maximal 64 Zeichen Die vom MTA beim Versenden der Mitteilung vergebene Kennung Der aktuelle Status der Mitteilung m gliche Werte siehe unten Der Zeitpunkt der letzten Status nderung mit dem Format dd mmm yyyy hh mm ss xxxx wobei dd f r den Tag ohne f h rende Null bei 1 stelligem Tag mmm f r den Monat englische Schreibweise yyyy f r das Jahr 4 stellig hh f r die Stunde mit f hrender 0 bei 1 stelliger Stundenzahl mm f r die Minute und ss f r die Sekunden steht Der Wert xxxx zeigt die Korrektur im Ver gleich zu UTC GMZ also 0100 bei MEZ oder 0200 bei MESZ Sommerzeit an Syntax Eintrag von empfangenen Mitteilung mit Format Actual Die Zeile besteht immer aus dem Feldnamen der mit einem Doppelpunkt abge schlossen wird einem Leerzeichen und dem Wert der wiederum ebenfalls Leerzei chen enthalten kann From Order ID Message ID MTS ID Status Date Adresse des Absenders A
149. m bergeben von Dateien und damit dem Versenden von X 400 Mitteilungen die Standard ODETTE ID des Service O01770000000000X0LU000000 verwendet werden aber es ist nicht notwendig im virtuellen Dateinamen die User ID des Partners anzugeben da diese aus dem UNB Header des Interchange ermittelt wird und auch die X 400 Message ID wird aus dem UNB Header bernommen Der VDSN ist bei Benutzung der zentralen EDI Funktion deshalb frei w hlbar Beim Ausliefern von Dateien an den OFTP Benutzer die ber die zentrale EDI Funktion empfangen wurden wird wenn nicht anders konfiguriert virtueller Dateiname ist fix als User ID die 000000 verwendet und die urspr ngli che Message ID die verk rzt sein kann erg nzt Bitte beachten Sie aber eine Besonderheit der zentralen EDI Funktion beim OFTP Zugang im Vergleich zu der bei MessageGate oder bei der EDIBOX spe zielle Mailbox Es darf innerhalb einer Transmissionsset Datei nur ein Inter change bergeben werden da ansonsten eine individuelle Zuordnung von X 400 Reports zu EERP nicht mehr m glich ist Werden in einer Transmissi onsset Datei mehrere Interchange bertragen wird nur der erste bearbeitet und die restlichen werden ignoriert Beim bergeben von Dateien in denen die Standard Station ID adressiert wurde berpr ft der OFTP Zugang ob im virtuellen Dateinamen VDSN eine User ID zu finden ist Wenn diese nicht vorhanden ist und die zentrale EDI Funktion aktiviert wurde wird gepr f
150. mmunikationspartner Part nerschaftsprofile sind dann relevant wenn sich die Kommunikationsparameter einer Partnerschaft von denen in der Grundeinstellung des MessageGate Benutzers un terscheiden sollen z B andere Reports anfordern oder einen anderen X 400 Mittei lungstyp verwenden Parameter bei Grundeinstellung bzw Partnerschaft e Umsetzung angeforderter Best tigung Disposition Notification To in X 400 Anforderung Non Delivery Notification NDN Delivery Notification DN oder Receipt Notification RN beim Versenden von Mit teilungen Default ist DN gt Auslieferbest tigung e Durchreichen von Receipt Notification als Disposition Notification To in empfangenen Mitteilungen un terdr cken oder nicht Default ist nicht unterdr cken e Verfallzeitpunkt einer X 400 Mitteilung in Minuten Default ist 1440 gt 24 Stunden e Format des Inhalt der X 400 Mitteilung Default ist IPM88 beim Versenden e Umsetzung MIME in X 400 Body Part Default ist Variabel gt Umsetzung in ad quaten Body Part beim Versenden beim Empfang gelten vergleichbare Regel e Ausliefern bin re MIME Inhalte in BASE64 oder Binary Default ist Binary e Ausliefern von EDIFACT Dokumenten in Transmissionsset Datei oder als SMTP Mailstruktur nur bei aktivierter zentralen EDI Funktion und nur in Grundeinstellung gt Default ist Transmissionsset Datei MessageGate sieht nicht vor dass neben Mitteilungen auch X 400 Reports an der Datei
151. mplementiert werden dass sie auch empfangene Transmissionsset Dateien verarbeiten k nnen die mehr als einem Interchange enthalten Bitte beachten Sie bei aktivierter zentraler EDI Funktion dass aufgrund der Beschr nkung auf einen EDIFACT Interchange die Mitteilungen die Ihr Partner sendet und die mehrere EDIFACT Interchange oder einen EDIFACT Interchange und andere Anh nge enthalten von der zentralen EDI Funktion mit Fehlermel dung Invalid arguments Reason 1 Diagnostic 11 abgewiesen werden Wenn Sie den Status von empfangenen Mitteilungen abfragen werden Sie auch die Eintr ge f r abgewiesene Mitteilungen finden Die im n chsten Kapitel beschriebenen Nutzdaten werden auf Basis des im EDI Trading Partnerschaftseintrags hinterlegten Wertes f r Bodypart standardm ig Text Body Part ISO Latin 1 an eine zu versendende X 400 Mitteilung geh ngt Sollte Ihr Partner erwarten dass die Daten als bin rer Anhang BP14 gesendet werden m ssen Sie f r diesen Parameter im Profil den Wert Bilateral Bodypart 14 festle gen Den Content Type EDI X 435 PEDI sollten Sie nur dann benutzen wenn der Partner kein anderes Format unterst tzt Bitte beachten Sie dabei dass auch hier die Beschr nkung auf ein EDIFACT Dokument gilt und PEDI Mitteilungen mit mehr als einem Body Part abgewiesen werden Um die zentrale EDI Funktion nutzen zu k nnen muss dem MessageGate Benutzer bzw dessen X 400 Adresse mindestens eine EDI Kennung zugeor
152. n Inhalt abgebildet Will man die Informationen ber die Verschachtelung innerhalb des MIME Content in die X 400 Mitteilung durchreichen muss man die Option Variabel geschachtelt ausw hlen Dann werden die verschachtelten MIME Content als X 400 Body Part vom Typ Mitteilung in der X 400 Mitteilung dargestellt die dann auch Informationen ber die Art der Verschachtelung im Betreff enth lt z B alternative Darstellung Mit teilungstext oder in HTML Seiten eingebettete Bilder Abweichend vom File Interface und AS2 akzeptiert der SMTP MTA neben MIME Text Content mit Zeichensatz ISO Latin x x 1 9 und IA5 auch andere Zeichens tze z B ISO Latin 15 Windows 1252 oder UTF 8 Da es aber keine entsprechenden X 400 Body Parts gibt wird der Text in einen BP15 General Text ISO Latin 1 ISO 8859 1 Body Part abgebildet wobei ein MIME Header mit Informationen ber den urspr nglichen Zeichensatz dem Text vorangestellt wird Weitergeleitete Mitteilungen Unterschiede zum File Interface gibt es auch bei der Behandlung von weitergeleite ten Mitteilungen W hrend das File Interface diese nicht unterst tzt werden sie beim SMTP MTA wie folgt bertragen a Eine an einen RFC822 Empf nger weitergeleitete X 400 Mitteilung Anhang vom Typ Message wird als Content Type message rfc822 siehe RFC 2046 dargestellt Die Anh nge der weitergeleiteten Mitteilungen sind dann als weitere Content Types z B als multipart mixed eingebettet Es k nnten ab
153. n von Mitteilungen auf die Dateischnittstelle nutzt der MessageGate Prozess beim Kopieren der Daten von den MailBox Hostrechner auf die Applikati onsserver einen hnlichen Mechanismus nur dass hier die tempor ren Dateien nicht sichtbar sind Versenden von Mitteilungen Schritt 1 Client gt bertr gt mittels https WebDAV oder SFTP die Datei M Auftrags id TMP gt MessageGate Verzeichnis Schritt 2 Client gt Benennt mittels https WebDAV oder SFTP die Datei M Auftrags id TMP im MessageGate Verzeichnis in M_Auftrags id IN um Schritt 3 MessageGate verarbeitet die Datei M Auftrags id IN versendet eine entsprechende X 400 Mittei lung und l scht die Datei Ausliefern von Mitteilungen Schritt 1 MessageGate bernimmt vom X 400 MTA eine Mitteilung die an den MessageGate Benutzer adressiert wurde und stellt diese als Datei M_Auftrags id OUT im MessageGate Verzeichnis ein Schritt 2 Client gt Holt mittels https WebDAV oder SFTP die Datei M Auftrags id OUT aus dem MessageGate Verzeichnis ab und l scht diese Datei MessageGate interpretiert alle Dateien die mit M_ anfangen als Mitteilungen Die Auftrags ID darf maximal 22 Zeichen lang sein und es sind nur Zeichen aus dem Al phabet keine deutschen Sonderzeichen Ziffern und ausgew hlte Sonderzeichen _ und erlaubt Beachten Sie hierbei auch die im n chsten Kapitel be schriebene Versionsverwaltung von Dateien blicherweise erwartet der
154. n zur ckgewiesen Bitte beachten Sie dass das Versenden von Receipt Reports bei BusinessMail X 400 und auch bei anderen X 400 Mailsystemen kostenpflichtig ist also ver geb hrt bzw beim Freivolumen angerechnet wird Kapitel 2 Schnittstellenbeschreibung 34 2 8 Kommunikations Partnerschaftsprofile 2 8 1 Allgemein F r Benutzer des MessageGate File Interface ist es notwendig dass zumindest das Benutzer Kommunikationsprofil eingerichtet wurde in dem die Regeln f r die Um setzung von der SMTP Mitteilungsinhalte in X 400 Mitteilungen festgelegt werden Sobald dieses Profil Grundeinstellungen eingerichtet ist kann der MessageGate Be nutzer bereits Daten mit anderen X 400 Teilnehmern austauschen und auch die ver schiedenen Gateway Services von BusinessMail X 400 Telefax Gateway SMS Gateway Internet Gateway nutzen F r die Erzeugung der Mitteilungen werden dann die im Profil hinterlegten Parameter verwendet Nur dann wenn f r den Partner andere Parameter verwendet werden sollen ist es notwendig ein separates Partnerschaftsprofil anzulegen Dieses Profil kann durch die zentrale Administration von BusinessMail ber einen kostenpflichtigen Auftrag eingerichtet werden Einfacher ist es aber dies direkt in WebConfig einer Anwen dung von BusinessMail X 400 zur Pflege von Partnerschaftsbeziehungen vorzu nehmen Diese Anwendung kann mit einem beliebigen Webbrowser ActiveX f r URL von WebConfig freigeben um alle Funktion
155. nd WebDAV siehe Kapitel 4 Zugang ber https WebDAV so dass das Appli kationsverzeichnis wie ein lokales Verzeichnis behandelt werden kann Konfiguration Zun chst mit dem Host Key Manager Utilities gt Host Key Manager ein Schl ssel paar z B mit RSA 2048 Bit anlegen Create und den ffentlichen Schl ssel Public in eine Datei speichern und diese an die Administration von BusinessMail X 400 senden damit dieser Schl ssel auf dem Host hinterlegt wird Verbindung einrichten gt New Site bei Name eine logischen Namen zuordnen bei Site Address die Adresse des SSH Server bei Server Type die Einstellung SFTP ssh und bei Username den Namen des SSH Accounts wird bereitgestellt Ist der Zugriff korrekt eingerichtet k nnen Sie das ausgew hlte Laufwerk wie ein lokales Laufwerk ansprechen webDrive Version 9 02 Ele Utilities Help 3 G Sites Name 3 BM400 58H BM400_SSH Connect Site Address URL rj Connect SSH Host Offline ties Server Type Drive SFTP ssh v w vw Connect at login startup _ Anonymous Public Logon Username SSH_Test Password Zuordnen des Zertifikats gt Properties gt Security gt SFTP HostKey gt Client HostKey ausw hlen und Passwort angeben Konfiguration Cache gt Program Setting gt Cache Settings gt Options gt Costum gt Expire cached files after 30 seconds und Expire cached listings after 30 seconds Kapitel 3 Zugan
156. nder getrennt Bsp f r VDSN bei automatischen Status Report mit Standardwert User ID 000001 1402221204 Wurde in der Grundeinstellung bei fixe VDSN ein Wert hinterlegt kann dieser auch bei dem VDSN der Datei verwendet werden in der ein angeforderter Status Report Kapitel 6 OFTP und MessageGate 86 bertragen wird Voraussetzung ist aber dass kein Pr fix gesetzt bzw der voreinge stellte Pr fix gel scht wurde oftptester xtpm 60720 BusinessMail X 400 WebKonfiguration ODETTE ID O00012345TESTAG12 OFTP X 400 Partnerschaft Automatischer Status Report V Automatischen Status Report aktivieren Automatischer Status Report Einstellungen Pr fix f r Dateiname Wochentage v Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag V Freitag d Samstag v Sonntag Taglicher Beginn 0 00 MEZ MESZ Format hh mm T gliches Ende 24 00 MEZ MESZ Format hh mm Sendeintervall 30 Minuten 0 Einmalig zum t glichen Beginn mindestens 30 Disposition all v Direction Boh v Format Actual v Ok Abbrechen Die ersten Zeilen der Eintr ge innerhalb eines OFTP Status Reports sind identisch zu denen beim File Interface Es werden aber zus tzliche OFTP spezifische Informationen erg nzt um den Status der OFTP Transaktionen zu beschreiben Nachfolgend die Erl uterungen f r diese erweiterten Informationen OFTP Status M gliche Werte sind EERP not yet sent gt kurzzeitige Status bei Dateien
157. ne f hrende Null bei 1 stelligem Datum mmm f r den Monat englische Schreibweise yyyy f r das Jahr 4 stellig hh f r die Stunde mit f hrender 0 bei 1 stelliger Stundenzahl mm f r die Minute und ss f r die Sekunde steht Der Wert xxxx zeigt die Korrektur im Vergleich zu UTC GMZ also 0100 bei MEZ oder 0200 bei MESZ Sommer zeit an Mitteilung wurde nicht ausgeliefert Format Failed dd mmm yyyy hh mm ss xxxx Reason n Diagnostic n Information an Absender das Mitteilung verarbeitet wurde mit Zeit punkt Format Read dd mmm yyyy hh mm ss Information an Absender dass Mitteilung verworfen wurde Format Denied dd mmm yyyy hh mm ss xxxx Reason n Diagnostic n M gliche Statuszust nde bei versendeten Mitteilungen Sent Error Reason nnnnnnnn Diagnostic n Delivered Failed Reason n Diagnostic n Read Denied Reason n Diagnostic n M gliche Statuszust nde bei empfangenen Mitteilungen Received Failed Reason n Diagnostic n Read 31 Benutzerhandbuch MessageGate Denied Reason n Diagnostic n Beispiele f r Statuseintr ge sind in Anlage C aufgef hrt 2 6 4 Syntax des Statusreports CSV Format Hat der MessageGate Prozess eine entsprechende Auftragsdatei S_Auftrags ID IN verarbeitet wird er anhand der vorgegebenen Selektionskriterien die Datenbankta belle nach Eintr gen durchsuchen und eine Statusdatei zusammenstellen F r diese Datei wird
158. nfordem einer Receipt Notification true Senden einer Receipt Notification true Aendern Uebersicht und eine Transaktions berwachung die den Status von Mitteilungen Transaktionen anzeigt Liste mit Option von detaillierter Anzeige Edi4rCom Uebersicht Mitteilungen Sortierung Loesche alte mitteilungen id v 2008 Januery sl 1 00 00 v 00 lt Loeschen Sender u Empfaenger rder id Mitteilungs id Sai Datumsfilter 0 2008 v Jenuey 1 eise 00 00 v Die f r die Transaktions berwachung abgeholten Reports werden als Datei zur ma nuellen oder auch automatisierten Verarbeitung in einem lokalen Arbeitsverzeichnis abgelegt Das Programm und auch die notwendigen Ruby Bibliotheken k nnen demn chst un ter der URL http www informatik fh wiesbaden de werntges proj edi4rcomO1 html abgeholt werden Die derzeit verf gbare Version des Clients unterst tzt noch keinen Content Type Multipart Mixed und kann deshalb auch nur Mitteilungen mit einem Anhang versen den Empfangene Mitteilungen mit Content Type Multipart Mixed m ssen noch ma nuell bearbeitet werden 103 Benutzerhandbuch MessageGate Der Client konvertiert momentan auch noch nicht mit BASE64 codierte Daten in ent sprechende 8 Bit codierte Bin rdaten Deshalb sollte im Grundprofil des MessageGate Benutzereintrages als Ausgabeformat Binary gew hlt werden Anhang A X 400 Adresselemente 104
159. nger verarbeitet gelesen abgeholt wurde SchlieBt die Anforderung einer Delivery Notification mit ein jedoch kann deren Empfang nur im Statusreport berpr ft werden Falls der Empf nger die Mitteilung ungelesen l scht oder diese weitergeleitet wird wird auf Basis der dann gesendeten NRN eine NERP gesendet Kapitel 6 OFTP und MessageGate 84 Wird die Option Nach Versand Mitteilung gew hlt wei der Nutzer nur dass die Mittei lung vom OFTP Zugang versendet wurde aber er erh lt keine Informationen ber Probleme bei der X 400 Auslieferung Es wird empfohlen die Alternative Nach Auslieferung Mitteilung DN zu w hlen Dann hat man die Best tigung dass der Partner auf die Mitteilung zugreifen k nnte Die Alternative Nach Verarbeitung Mitteilung RN liefert zwar auch noch die Information dass der Partner auf die Mitteilung zugegriffen abgeholt gelesen hat Aber es muss sichergestellt sein dass der Partner auch RN zeitnah erzeugt da Ihre Anwendung unter Umst nden zu lange auf die EERP warten m sste unn tige Alarme oder Wiederholung der Transaktion Wie schon im letzten Abschnitt beschrieben ist bei Nutzung der zentralen EDI Funktion lediglich ein Interchange pro Transmissionssetdatei erlaubt da sonst keine eindeutige Zuordnung eines X 400 Reports in eine OFTP Response erfolgen kann Bei Mitteilungen die ein X 400 Partner an seinen OFTP Partner sendet erzeugt der MessageGate Prozess im Agent Modus ber
160. nt nicht ob es beim X 400 Transfer Probleme gegeben hat Dies gilt auch wenn er bei den angelieferten Dokumenten eine synchrone MDN angefordert hat Bei Nach Ver sand Mitteilung wei er zwar dass die Mitteilung vom AS2 Gateway versendet wur de und erh lt die MTA Mitteilungskennung X MPDUID aber auch hier erh lt er kei ne Informationen ber Probleme beim X 400 Transfer Es wird empfohlen die Alternative Nach Auslieferung Mitteilung DN zu w hlen Dann hat man die Best tigung dass der Partner auf die Mitteilung zugreifen k nnte Die Alternative Nach Verarbeitung Mitteilung RN liefert zwar auch noch die Information dass der Partner auf die Mitteilung zugegriffen abgeholt gelesen hat Aber es muss sichergestellt sein dass der Partner auch RN zeitnah erzeugt da Ihre Anwendung unter Umst nden zu lange auf die MDN warten m sste unn tige Alarme oder Wiederholung der Transaktion Nutzung zentrale EDI Funktion Wie schon im letzten Kapitel beschrieben gibt es die M glichkeit beim Versand von Mitteilungen ber die zentrale EDI Funktion eine Transmission Set Datei mit mehreren EDIFACT Interchange zu bergeben In diesem Fall ist es aber nicht m glich eine asynchrone MDN auf Basis von X 400 Reports zu erzeugen da ja mehrere Mitteilungen versendet werden Hier wird wenn nicht in der oben beschriebenen Option Sofort ausgew hlt wurde immer die MDN versendet sobald der MTA die Mitteilungen bearbeitet hat Konnt
161. nung MGATE1 65 Partner EDI ID Partner EDI Qualifier EDI Testflag IPM84 gt IPM88 ED Bodypart lA5 Text Bilateral Bodypart 14 X 400 Content Type Ok Abbrechen Sie k nnen in einem Partnerschaftsprofil auch das Mitteilungsformat und den Typ des X 400 Body Parts definieren 2 8 10 SMTP Filter Standardm ig k nnen Ihnen beliebige Partner aus dem Internet per SMTP Mittei lung Informationen zusenden Falls Sie dies nicht w nschen k nnen Sie ber diesen Men punkt entweder alle Mitteilungen die Ihnen per SMTP Mitteilungen zugesendet werden im SMTP Gateway unterdr cken lassen blockieren oder aber nur Mittei lungen von konfigurierten Absendern erlauben teilweise blockieren BusinessMail X 400 WebKonfiguration mgate 49603 SMTP Filter Status setzen Filter Status Das Zustellen von X 400 Nachrichten von SMTP Absendern teilweise blockieren e Ok Abbrechen Als Filter k nnen Sie dabei komplette Adressen oder auch nur Teile von Adressen z B eine Domain angeben Bei Teiladressen darf kein Wildcard Zeichen angege ben werden 41 Benutzerhandbuch MessageGate BusinessMail X 400 WebKonfiguration mgate 49603 SMTP Filter Adresse hinzuf gen e Erlaubte SMTP Absenderadresse t systems com Ok Abbrechen Bitte beachten Sie dass Sie zwar beliebige Filter konfigurieren einrichten ndern oder l schen k nnen jedoch werden diese nur bei der Einstellung teilweise blo
162. o base64 o binary wird umgesetzt in e Body Part 14 19 Benutzerhandbuch MessageGate application octet string e Content Transfer Encoding o base64 o binary e Content Disposition o Attachment Filename lt Dateiname gt wird umgesetzt in e Body Part 15 FTPB FTAM Body Part wenn Profil IPM88 eingestellt e Body Part 14 Bilaterally defined Body Part wenn Profile IPM84 eingestellt gt der Dateiname geht verloren Mehrteilig multipart mixed boundary NextPart xxx A Die einzelnen Anh nge werden entsprechend den oben beschriebenen Umsetzregeln als quivalente X 400 Body Parts in die Mitteilung eingef gt ndern Sie im Kommunikationsprofil den Parameter Bodypart nur dann wenn Ihr Partner einen bestimmten Body Part Typ zwingend erwartet und Sie dies in Ihrer Anwendung nicht durchg ngig abbilden k nnen Informationen ber diesen Parameter finden Sie auch im Kapitel 2 8 Kommunikations Partnerschaftsprofile Beispiele f r Mitteilungen mit verschiedenen Content Typen sind in Anlage C aufgef hrt F r Mitteilungen die MessageGate ausliefert gibt es feste Regeln die vom Benutzer nicht ge ndert werden k nnen Textanhang e General Text Body Part oder IA5Text e ISOLATIN1 Zeichensatz oder IA5 Repertoire wird umgesetzt in e Content Type o text plain e Content Transfer Encoding o 8Bit Bin ranhang e Body Part 14 BP14 wird umgesetzt in e Content Type o application octet string
163. odes DN zu DSN Bitte beachten Sie auch dass der X 400 Standard es erlaubt pro Empf nger einer Mitteilung unterschiedliche Reports anzufordern Dies l sst sich aber in einer SMTP Mitteilung nicht abbilden Wird also eine Mitteilung an mehrere SMTP Empf nger gesendet und in der X 400 Mitteilungen f r einige der Empf nger eine Lesebest ti gung angefordert wurde und f r andere nicht wird in der SMTP Mitteilung keine MDN angefordert selbst wenn dies im Profil angegeben ist Partnerschaftseintr ge Wie beim File Interface gibt es auch beim SMTP MTA die M glichkeit gezielt Part nereintr ge mit von den Grundeinstellungen abweichenden Umsetzregeln einzurich ten Diese gelten dann aber f r alle SMTP Benutzer in dieser Domain Bitte beachten Sie aber dass der SMTP MTA abweichende Umsetzregeln in den Partnereintr gen nur dann ber cksichtigt wenn es nur einen Empf nger in der Mitteilung gibt Hat die Mitteilung mehrere Empf nger werden immer die in der Grundeinstellung hinterleg ten Regeln verwendet Adressumsetzung Bei den SMTP MTA Grundeinstellungen wird auch angezeigt in welche Domain die X 400 Adresse des Mitteilungsempf ngers abgebildet wird F r die brigen Adress felder der RFC822 Adresse wird das im RFC 2156 2157 Mixer definierte Mapping verwendet bei dem Vorname und Nachname links vor dem und Organisation und Organisationseinheit als Domains rechts davon von rechts nach links angeord net werden Adress
164. orts dass Sie eine eindeutige Auftragsnummer zuordnen Das Betriebssys tem des Applikationsservers berschreibt bei dem Erstellen der Statusdatei keine vorhandene Datei Der neuen Datei wird lediglich eine um Eins erh hte Versionsnummer zugeordnet Manche SFTP Clients zeigen die entsprechende Versionsnummer Format Dateiname Extension Versionsnummer an Bei WebDAV sieht man die Versionsnummer aber nicht Dieser Mechanismus kann somit bei Ihrer Anwendung zu Problemen f hren falls die Auftragsnummer nicht eindeutig sein sollte Der Inhalt der Statusreport Datei besteht aus einem Header und den einzelnen Ein tr gen Der Header besteht aus zwei Zeilen wobei in der ersten die User ID des MessageGate Benutzers und ein Zeitstempel f r das Erstellen des Reports und in der zweiten die ber cksichtigen Filterkriterien angegeben werden Nach einer Leerzeile CR LF folgen dann die einzelnen Eintr ge die dann wieder durch eine Leerzeile voneinander getrennt sind Abh ngig vom Kriterium Format besteht ein Eintrag immer aus 6 Zeilen Actual oder aus 5 7 Zeilen History Die Zeilen mit Sender Empf nger Auftrags ID Messa ge ID und MTS MTA ID sind bei beiden Formaten gleich lediglich der Detaillierungs grad beim Status unterscheidet sich 27 Benutzerhandbuch MessageGate Syntax 1 Zeile Header Status Report for UserID xxxxx generated dd mmm yyyy hh mm ss Die UserlD ist mindestens 4 stellig kann aber auch 5 oder 6 Stellen haben B
165. ov 2010 13 22 12 0100 To c de a viat s nicht_vorhanden o test lt x viaT de gt Order ID NDNOO1 Message ID MGATE 49603 00001 13112010 MTS ID MGate lt 5KOOAGOHBDM208B4 gt Status Error Reason 159416490 Diagnostic 0 Date 13 Nov 2010 13 22 13 0100 To c de a viat s nicht vorhanden o test lt x viaT de gt Order ID NDN002 Message ID MGATE 49603 00002 13112010 MTS ID D1FC163311DC91F400007EBA Status Failed Reason 6 Diagnostic 0 Date 13 Nov 2010 14 29 25 0100 To lt 21046 viaT de gt Order ID Test 3 BodyO11 Message ID 260002 12 11 10 MGATE Test MTS ID 098FC66111DC91F80000A6BD Status Read Date 13 Nov 2010 14 54 00 0100 In diesem Statusreport wird der aktuelle Status verschiedener Mitteilungen ange zeigt Zur Eingrenzung der Ausgabe wurden nur die Mitteilungen ausgew hlt die seit dem 13 11 2010 versendet oder ausgeliefert wurden Anhang C Beispiele f r Mitteilungen und Reports 132 Die erste Mitteilung wurde empfangen und es wurde eine positive Lesebest tigung erzeugt und versendet gt Status ist gelesen Die zweite Mitteilung wurde empfangen und es wurde keine Lesebest tigung ange fordert Der Absender erh lt lediglich eine Auslieferbest tigung falls er diese ange fordert hat gt Status ist ausgeliefert Die dritte Mitteilung wurde empfangen und es wurde eine negative Lesebest tigung erzeugt und versendet gt Status ist verworfen Die vierte Mitteilung wurde versendet und
166. pient deceased Empfanger verstorben 37 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet organisation expired Empfanger nicht mehr vorhan den 38 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet recipient refused to accept Empfanger hat Annahme ver weigert 39 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet recipient did not claim Empfanger hat Mitteilung nicht abgeholt 40 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet recipient changed Empfanger hat Adresse dauer address permanently haft geandert und Weiterleiten ist nicht m glich 41 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet recipient changed Empf nger hat Adresse zeitlich address temporarily gegrenzt geandert und Weiterlei ten ist nicht m glich 42 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet recipient changed Empf nger hat zeitlich begrenzte 117 Benutzerhandbuch MessageGate temporary address Adresse aufgegeben und Weiter leiten ist nicht m glich 43 Undeliverable mail new Gateway zum Briefdienst meldet address unknown Empf nger ist umgezogen und neue Adresse unbekannt 44 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet recipient did not want Empf nger hat ein notwendiges forwarding Weiterleiten untersagt 45 Undeliverable mail Gateway zum Briefdienst meldet originator prohibited Absender hat notwendiges Wei forwarding terleiten untersagt 46 Secure messaging erro
167. position Notifications laut RFC 3798 und umgekehrt umgesetzt wer den Der MessageGate Prozess erlaubt zwar auch die Umsetzung zwischen X 400 DN und MDN jedoch ist diese L sung problematisch da es dann am E Mail Client liegt eine MDN zu erzeugen und nicht der Administrator des Mailsystems dies initiieren kann Im X 400 Standard ist jedoch festgelegt dass eine angeforderte X 400 DN in jedem Fall erzeugt werden muss bzw eine NDN erzeugt werden muss falls die Mit 91 Benutzerhandbuch MessageGate teilung nicht zweifelsfrei ausgeliefert wurde Der MGPMDF wird deshalb einen NDN mit Fehler Time expired erzeugen falls die MDN nicht rechtzeitig eintrifft Auch bei der Umsetzung der Mitteilungsinhalte gibt es Unterschiede W hrend man beim File Interface ausw hlen kann ob bin re MIME Contents im Format Binary oder BASE64 dargestellt werden wird beim SMTP MTA ausschlie lich BASE64 an geboten Dies ist aber ohnehin das f r eine RFC822 Mail empfohlene Format Nachfolgend ein Beispiel f r die Grundeinstellung einer Domain mit SMTP MTA und MGPMDF MessageGate SMTP Partnerschaft Grundeinstellungen 9 Benutzer Benutzer ID 60036 UA Logon Name WC Logon Name PMDF TEST WC X 400 Adresse Benutzertyp Service anderer Benutzer SMTP Domain 30 11 2010 31 12 2089 n id 2060036 p PMDF TEST a VIAT TEST c DE Einstellungen amp eine in SMTP Mitteilung angeforderte MDN umsetzen in Anforderung einer eine in X 4
168. r 134250705 USER UNKNOWN user name is unknown 134250706 USER DOUBLE LOGIN user is already logged in s gt 134250707 USER ACTIV NOT DEL cannot delete user with status AC Anhang B Fehlercodes 112 TIVE gt 134250708 USER NAME NOT MOD orname elements modify only single user 134250709 USER_PWD_EXPIRED user password expired gt 134250710 USER_SRVC_EXPIRED user service expired gt 134250711 USER EDI DENIED no agreement between EDI sender and receiver 134250712 USER EDI NO SND Sending Partner not found 134250713 USER EDI NO REC Receiving Partner not found 134250714 USER EDI NO AGROP Agreement for open receiver not found 134250715 USER EDI NO AGRCL Agreement for closed receiver not found 134250716 USER MAX LOGIN FAILS maximum login fails reached 134250717 DOMAIN AMBIGUOUS domain name is ambiguous 134250718 ORNAME INVALID no valid addressing form specified 134250719 USER EDI NO RUT Routing Partner not found 134250720 USER DISCONN NOT DEL cannot delete user with status DIS CONNECTED 134250721 VERSION INVALID version invalid 134250722 VALUE TOO BIG value too long 134250723 WRONG VALUE wrong values s gt 134250724 WRONG VALUE TYPE value type is unknown s gt 134250725 WRONG VALUE LENGTH value length is incorrect 134250726 WRONG_VALUE_NUMBER digits in value is not a number 1342507
169. r sand abgelehnt wurde Um eine korrekte Umsetzung des Reports zu erhalten sollten Sie also immer nur ein Interchange pro AS2 Mitteilung bergeben Mit Einf hrung MessageGate als Hostprozess werden nun im AS2 MIME Header bei TO und FROM auch die X 400 Adressen bertragen Diese Felder sind f r die AS2 Kommunikation nicht relevant da hier AS2 TO und AS2 FROM ausgewertet wer Kapitel 5 AS2 und MessageGate 66 den Aber vor allem in Verbindung mit der zentralen EDI Funktion k nnte der AS2 Nutzer nun berpr fen wer der X 400 Absender des EDIFACT Dokumentes war 5 2 Unterschiede zwischen File Interface und AS2 Nutzern Die nachfolgenden Seiten beschreiben AS2 Account Agent Modus bei dem der AS2 Benutzer Zugriff auf WebConfig hat Viele Punkte gelten auch f r den Transfer Modus jedoch fehlen dort die Men punkte EDI Partnerschaft berlauf und automatischer Statusreport bzw der Zugriff ist eingeschr nkt blicherweise ist im Transfer Modus auch nur eine Partnerschaft eingerichtet und zwar die zwischen dem X 400 Benutzer der Kunde bei BusinessMail X 400 ist und seinem Partner dessen Anwendung nur das AS2 Protokoll unterst tzt und der kein Kunde ist F r die Zuordnung von MDN in X 400 Reports und umgekehrt verwendet MessageGate dieselbe Datenbankrelation Trace Tab in der auch MessageGate File Interface Benutzer Informationen ber den Status der Mitteilungen abfragen k nnen Auch AS2 Benu
170. r Mitteilung kann nicht ausgeliefert werden da dies die Sicherheits richtlinien verletzt 47 Unable to downgrade Mitteilung kann nicht ausgeliefert werden da Konvertierung auf lteren Standard nicht m glich 48 Unable to complete bertragung konnte nicht abge transfer schlossen werden z B weil die Mitteilung zu gro ist 49 Transfer attempts limit Maximale Anzahl der Verbin reached dungsversuche f r den Mittei lungstransfer ist berschritten 50 Incorrect notification type In Mitteilung definierter Reporttyp stimmt nicht mit dem Inhalt der Mitteilung berein 51 Dl expansion prohibited Mitteilung konnte nicht ausgelie by security policy fert werden da das Aufgliedern der Empfanger anhand einer Verteilerliste durch eine Sicher heitsregel verboten wurde 52 Forbidden alternate Mitteilung konnte nicht ausgelie recipient fert werden da das Umleiten an einen alternativen Empfanger durch eine Sicherheitsregel ver boten wurde 53 Security policy violation Verletzung einer Sicherheitsregel 54 Security services refusal Die angeforderten Sicherheits merkmale sind nicht verf gbar 55 Unauthorised dl member Mitteilung konnte nicht ausgelie fert werden da ein Empf nger der Verteilerliste nicht adressiert werden darf 56 Unauthorised dl name Mitteilung konnte nicht ausgelie fert werden da der Absender die Verteilerliste nicht adressieren darf Anhang B Fehlercodes 118
171. r auch eine Delivery Notification angefordert und deren Empfang im Statusreport angezeigt Ist in der Mitteilung der Parameter Disposition Notification To nicht angegeben wird kein Report angefordert Dies bedeutet dass der MessageGate Benutzer auch keine Informationen dar ber erh lt falls die Auslieferung fehlgeschlagen ist Werden Daten ber die zentrale EDI Funktion versendet wird immer ein Report in Abh ngigkeit von den im Profil angegebenen Werten angefordert Ob und welche Reports angefordert werden sollten h ngt von den Daten ab die der MessageGate Benutzer mit seinem Partner austauscht Wenn auf Applikationsebene schon ein Best tigungmechanismus implementiert wurde ist eine Uberwachung auf Transportebene X 400 unter Umst nden nicht notwendig und es muss auch kein Report angefordert werden Ublich ist es aber zumindest die Auslieferung der X 400 Mitteilung in die Mailbox des Partners zu berwachen Fordern Sie eine Bearbei tungs Lesebest tigung an sollten Sie dies mit Ihrem Partner abgestimmt haben da der X 400 Standard dem Empf nger die Wahl l sst diesen Report zu senden oder auch nicht Die Zuordnung einer Lesebest tigung zu der versendeten Mitteilung ist nur so lange m glich wie der Eintrag in der Datenbank Trace Tab nicht durch den Purger gel scht wurde Au erdem ist zu beachten dass bei BusinessMail X 400 wie auch in anderen X 400 Systemen eine Lesebest tigung kostenpflichtig ist Legen Sie desh
172. radresse entsprechend den im Domain Profil hinterlegten Umsetzregeln die RFC822 Adresse in eine eindeutige X 400 Adresse umgesetzt Im Adressfeld Free form Name Teletex Zeichensatz wird aber die urspr ngliche SMTP Adresse die ersten 64 Zeichen bestehend aus dem Alias und der Mailbox Adresse abgebildet Abweichend vom Standard wird wie z B auch bei Microsoft Outlook die Mailbox Adresse in eckige Klammern gesetzt Aliasname vorname nachname domain um Kompatibilit tsprobleme mit lteren X 400 Clients zu vermeiden X 400 Mitteilungsstruktur Im RFC 2156 2157 Mixer werden u a die Regeln f r die Umsetzung von MIME Content Type in X 400 Body Parts beschrieben Diese Umsetzregeln wurden bei der aktuellen Version des SMTP MTA nun weitestgehend implementiert und der MGPMDF unterst tzt nun auch den X 400 Body Part vom Typ Mitteilung Beim Default der Option Mapping Body Part Variabel flach legt man fest dass ge schachtelte SMTP Mitteilungsinhalte Multipart alternate oder Multipart related in der X 400 Mitteilung ohne Verschachtelung abgebildet werden Die MIME Contents wer den entsprechend Ihrer Reihenfolge als X 400 Body Parts in die neue Mitteilung bernommen Enth lt die RFC822 Mitteilung einen MIME Content Type Multi part alternate z B wenn der Mitteilungstext sowohl als Text als auch als HTML Seite bertragen wird werden die eingebetteten MIME Contents somit als X 400 Body Parts ohne Hinweis auf den identische
173. renznummer des Interchange maximal 64 Zeichen in Hochkommata MTS ID Die vom MTA beim Versenden der Mitteilung vergebene Kennung maximal 32 Zeichen in Hochkommata Received Zeitpunkt UTC GMT an dem Mitteilung emp fangen wurde dd mm yyyy hh mm ohne Hochkommata oder aber Failed falls die Mit teilung nicht ausgeliefert wurde Fehlercode Kapitel 2 Schnittstellenbeschreibung 32 siehe Reason und Diagnostic Sent Zeitpunkt UTC GMT an dem Mitteilung ge sendet wurde dd mm yyyy hh mm ohne Hochkommata oder aber Error falls die Mittei lung nicht versendet wurde Fehlercode siehe Reason und Diagnostic Delivered Zeitpunkt UTC GMT an dem versendete Mit teilung ausgeliefert wurde dd mm yyyy hh mm ohne Hochkommata oder aber Failed falls die Mitteilung nicht ausgeliefert wurde Fehlercode Siehe Reason und Diagnostic Read Zeitpunkt UTC GMT an dem versendete Mit teilung gelesen verarbeitet bzw an dem f r empfangene Mitteilung ein entsprechender R e port versendet wurde dd mm yyyy hh mm oh ne Hochkommata oder aber Denied falls die Mitteilung vom Empf nger verworfen wurde Fehlercode siehe Reason und Diagnostic Reason Zeigt den Grund f r eine fehlgeschlagene Akti on als Fehlercode an Details siehe Anlage B ohne Hochkommata Diagnostic Zeigt die Erl uterung f r eine fehlgeschlagene Aktion als Fehlercode an Details siehe Anlage B ohne Hochkommata
174. resse Server Type WebDAV bei Username und Password die be reitgestellten Daten eintragen SB WebDrive Version 9 02 Eile Utilities Help amp Sites Name Site Address URL E Connect httos webdav viat de 0000049603 Offline ies Server Type WebDAV L Connect at login startup _ Anonymous Public Logon Username test WEBDAV Password um e New Folder Delete Clone Site Save Password Import des Zertifikats gt Program Settings gt Certificate Management gt Certificate Manager gt Import gt Import from separate files Zertifikats und Schl sseldatei an geben Passwort angeben und Name zuweisen Kapitel 4 Zugang ber https WebDAV 56 Import Certificate O Import my Certificate and Private Key from a single file PKCS 1 2 Filename 8 Impart my Certificate and Private Key from separate files Certificate filename CAOpenSSL bin 049603_certpem Import Private Key Information also Private Key filename C OpenSSL bin 049603_key pem Private Key password Confirm password E mm Enter a name used to identify this Certificate in the system BM400 DAV Namen in Properties von Site unter Security gt Certificate ausw hlen Properties Gener amp Connection Select a client certificate to connectto server with HTTP Settings DAV amp Security Client Certificate ta connectto server with Encryption Site BM4D0 DAV Substitution
175. rschaft ORG OFTP X 400 Partnerschaft berlaufverzeichnis Erstellen Anzeigen Andern Filter e L schen Status Report Zeit Nachricht Status Download Aktionen Autom Status Report 18 02 2014 8bE335QN6216002JH bypassed H nochmal l schen 15 54 51 senden m berlaufverzeichnis SMTP Filter 19 02 2014 DE335QN62IG002JJ async EERP missing nochmal l schen Service BusinessMail 10 16 37 E EEE senden ou 19 02 2014 Abmelden Logout 10 35 52 RN nochmal l schen senden senden Die Eintr ge im berlaufverzeichnis stehen aber auch nur dann zur Verf gung so lange der Transaktionseintrag in der Datenbank existiert und nicht durch den Purger gel scht wurde Wird eine Datei im Uberlauf f r den erneuten Versand markiert wird diese an ComOFTP bergeben auch wenn der OFTP Bypass noch aktiviert ist Die Datei wird erst dann wieder in den Uberlauf verschoben wenn der entsprechende Sendetimeout erreicht ist Wird eine angeforderte RN versendet ist die Transaktion abgeschlossen und die Datei kann nicht erneut ber OFTP versendet werden Im Transfermodus kann weder eine DN NDN noch eine RN NRN versendet werden und ein erneuter Versand ist nur solange m glich bis der vom X 400 Standard defi nierte Timeout Verfallszeitpunkt X 400 Mitteilung greift Sende Timeout EERP und Wiederholung Dateiversand Ein zweiter Timeout legt fest wie lange der OFTP Zugang versuchen soll eine EERP zu versenden bevor die Transaktion
176. rt die sich aus der ODETTE ID des BusinessMail X 400 Service und der User ID system interne Kennung von BusinessMail X 400 der eine X 400 Adresse zugeordnet ist des Partners zusammensetzt 001770000000000X0LUxxxxxx wobei die letzten 6 Stellen x durch die User ID des Partner inkl der f hrenden Nullen ersetzt werden muss wenn dies in der Partnerschaft entsprechend konfiguriert wurde Alternativ dazu kann auch die Standard ODETTE ID des BusinessMail X 400 Service 001770000000000X0LU000000 verwendet werden und die User ID des Partners in den ersten 6 Stellen des VDSN Virtual File Data Set Name virtueller Dateina me bergeben werden Getrennt durch einen Bindestrich folgt dann die Message ID die in der X 400 Mitteilung verwendet werden soll bzw in der X 400 Mitteilung angeliefert wurde bei Adressierung ber individuelle SID wird der gesamte VDSN f r die Message ID verwendet Beim Ausliefern von Dateien an die OFTP Station des Kunden entscheidet der Inhalt des Datenbankfeldes VDSN fixer virtueller Dateina me vorgegeben oder nicht in Verbindung mit dem Parameter virtuelle Station ob als Absender SID im Transferheader der Datei die partnerspezifische SID oder aber die Standard SID verwendet wird Bitte beachten dass bei der X 400 Message ID Printable String Zeichen siehe Anhang D Zeichens tze verwendet werden und bei der VDSN der ISO 646 Zeichensatz Nicht vorhandene Zeichen werden bei der Umsetzung zwischen OFTP
177. rt 000 0007 01C7E331 7A0CA460 Content Type text plain charset iso 8859 1 Content Transfer Encoding 7bit NextPart 000 0007 01C7E331 7A0CA460 Content Type application x pkcs12 name hpm webdav p 1 2 Content Transfer Encoding base64 Content Disposition attachment filenamez hpm webdav p1 2 MIIKAQBAzCCCccGCSqGSIbS3DQEHAaCCCbgEggmoOMIIJSDCCBGcGCSqGSIb3DQEHBqCCBFgwggRU AgEAMIIETQYJKoZIhvcNAQcBMBwGCiqGSIb3DQEMAQYwDgQlIzN9gMIQvocsCAggAglIEILQGaNZr O0IW6bNejEdpthjnBzmCv8W9ipvE8wmpVxzUEwj5Mh226vHaBp2WtMBaHPSomsXFMPEJJj9JFnF2S gPxDZVjUe5SImUB2EQDAopQEYLxJSX0YXh8ugnSD5Se4vuex kunnb602nGXT8 4 Y9m3 uNCD9MEb6 CGIAOJExtmWQJXkDeHDZijLjYiVCpcltNeMNc7EGH842jRGzS1umfOeSWPb8 TcA2 uZtzaE9ulL71l LfD7dflUz 4uawC LstCfO984pFKR8vOxklAdbOn1 CpuSIQFHHdgCZYVy1 EHOd ImQbml bJ2Gwx UPKDdUGdyK6G45JHZjujazDUSRXwfnrRmSUHAMZhUpRQwApP YyQo6zxhdd7NsdxPu7mDisNE p6p ODNPTf97j AiPWVMEwzOnsflTqF 4LONXVKia7Mp807Zzrn5XpwJO LP 47 4ZyCaClqB qYtGlb xlgl04DFbS6xaoUu7iINh7ZSqnXNMRJREtBx W VoMChpYHuvVgitPWdsBpawNpUHs5uE XUopaodUly XOn9ALfLEOtYV5SFP4NE3XxSHMPGSAcSiisH7Fys8g5Z SGp3n9ynM8Jw97JhZfiKoQMqrMFZNLB5FI ZUBVwNYOIUNXXxKJSL 41WtRXSEQgmfhptKZicCZKHoGZQA4Z8FA4r9sA7wmS9CbLjiNQImW IrvaMW fiedzhrUOFIdu2LE7TI7 1 Qmh AcP3NVIUSUZIGJqqGc5l1 BUpMP3CJPo25xJ7zAek YECJmQ5p9 I c2Ja60suKAlteVfBcd747nIEQXdxYvl8cXQeuzhVmvbBrX12Hg4lSioygEg5XFsd4DutZAxTuw gReDf8Hw rMQfE6fhHilS7 YirkqJt q53ulLMuN4sdV6u nFsaoRYT84vTJZ30B5WsH3Zs4T47r1 rTCn BpQoQ8N62QF9zAPPL5AfctnDw oZahJUqnQUNW 7H86dLJ
178. sche Erzeugen eines Statusreports auf Basis von Hostprofilen wird im Kapitel 2 8 Kommunikations Partnerschaftsprofile genauer erl utert Falls mit dem X 400 Partner vereinbart und von diesem in einer Mitteilung entspre chend angefordert kann f r die empfangene Mitteilung eine Lesebest tigung er zeugt versendet werden Beispiel f r das Versenden eines Receipt Reports Name R 5K00AGOHBDMOF2FS IN Processed gt Receipt Report Notification RN Lesebest tigung Failed gt Non Receipt Rport Notification NRN Verworfen Kapitel 2 Schnittstellenbeschreibung 10 Dateien die der MessageGate Prozess verarbeitet hat IN werden automatisch aus dem Arbeitsverzeichnis gel scht Alle anderen Dateien ausgelieferte Mitteilun gen oder Statusreports werden durch den sogenannten Purger nach einer definier ten Verweilzeit aus dem Arbeitsverzeichnis gel scht Diese Verweilzeit kann kunden individuell durch den Betrieb von BusinessMail X 400 eingerichtet werden Es wird aber empfohlen dass die Kundenapplikation das kontrollierte L schen dieser Datei en bernimmt und somit zeitnah das Verzeichnis geleert wird Einen Purger gibt es auch f r die Relation in der Datenbank Trace Tab in der die Statusinformationen f r die Mitteilung gespeichert werden Die Verweilzeit dieser Eintr ge wird ebenfalls durch den Betrieb von BusinessMail X 400 eingerichtet ist aber kundenindividuell durch die Administration von BusinessMail X 400 einstellb
179. schnittstelle ausgeliefert werden da dies einen zus tzlichen Implementierungs aufwand auf Kundenseite bedeuten w rde Informationen ber den Status einer Mit teilung bzw mehrerer Mitteilungen k nnen ber einen Statusreport manuell angefor dert bzw automatisch Konfiguration im Benutzerprofil erzeugt werden Beispiel f r Anforderung eines Statusreports im strukturiertem Format Name S 040308001 IN Format History Direction both 9 Benutzerhandbuch MessageGate Parameter in Anforderung Statusreport logische Und Verkn pfung zur Eingrenzung Disposition All Modified Default All alle Eintr ge nicht nur die seit letzter Abfrage ge nderten Direction Sent Received Both Default ist Sent Format History CSV C CSV S Actual Default ist Actual gt aktueller Status und nicht alle Status nderungen anzeigen Message ID Mitteilungsnummer oder Teilstring Order ID Auftragsnummer oder Teilstring Since dd mmm yyyy hh mm ss seit Zeitpunkt Tag Monat englische Kurzschreibweise Jahr Stunde Minute Sekunde Diesen Statusreport stellt MessageGate als strukturierte Datei zur Verf gung die in abgestuften Detaillierungsgraden genaue Informationen ber versendete bzw emp fangene Mitteilungen mit Zuordnung der entsprechenden X 400 Reports liefert Bei Mitteilungen mit mehreren Empf ngern wird pro Empf nger ein Eintrag im Report angezeigt In diesem Fall sind die Message ID bzw die Order ID nicht eindeutig sondern
180. se F r die Konfiguration der Zuordnung zwischen X 400 Reports und OFTP Response gibt es in WebConfig ebenfalls entsprechende Einstellungsoptionen bei den Men punkten Grundeinstellung und OFTP X 400 Partnerschaften X 400 Einstellungen Einstellungen amp Vom Benutzer angeforderte Nach Auslieferung Mitteilung DN v asynchrone EERP zur cksenden Bei Mitteilungen von X 400 ignoriert Absendern werden angeforderte zugestellt sobald eine Empfangsbest tigung versendet wird Lesebest tigungen Message Expiration 1440 Minuten X 400 Content Type IPM84 IPM88 W Bodypart IA5 Text Bilateral Bodypart 14 ISO Latin 1 Kontextabhangig variabel 7 Bin re Daten codieren als PS base64 Kommentar Ok Abbrechen Um den Vorgaben des OFTP Standards EERP sollte immer erzeugt werden zu ge n gen gibt es beim Feld Von OFTP Nutzer angeforderte EERP zur cksenden drei Alternati ven Nach Versand Mitteilung 2 EERP senden sobald Mitteilung an X 400 MTA bergeben wurde und dieser eine Mitteilungsnummer X MPDUID bzw MTS ID erzeugt hat die dann im Statusreport sichtbar ist Wenn Versand nicht m glich NERP senden Nach Auslieferung Mitteilung DN gt EERP senden sobald die Mitteilung in der Mailbox des Empf ngers ausgeliefert wurde Erzeugt der MTA eine Non Delivery Notification wird eine NERP gesendet Nach Verarbeitung Mitteilung RN gt EERP senden sobald die Mitteilung durch den Empf
181. setzt Bitte beachten Sie dass einige E Mail Clients beim Reply auf eine empfangene Mitteilung die Hochkommata in der Adresse der neuen Mitteilung nicht ber cksichtigen was den Versand Ablehnung durch eigenen SMTP Server bzw die Auslieferung der Mitteilung Ablehnung durch SMTP MTA verhindern w rde Bitte dann die Hochkommata vor dem Versand erg nzen siehe auch Hinweis zu Telefax Gateway weiter unten Bsp f r X 400 Adresse links vom 9 G ipm S tester O testag A viaT C de bmx400 de Alternativ dazu kann man auch die Einstellung Alle X 400 Adresselements um setzen ausw hlen bei der der SMTP MTA versucht die X 400 Adresse n in na t rliche RFC822 Adressen umzusetzen Falls aber die X 400 Adresse Elemente oder Zeichen enth lt die nicht in eine klassische RFC822 Adresse abgebildet werden k nnen werden die entsprechenden Elemente als X 400 Felder links vom Zeichen abgebildet Mixed Adresse Es gibt z B f r die X 400 Adressfelder CN Commonname oder Generation keine Gegenst cke in der SMTP Adresse oder auch das in einer X 400 Adresse erlaubte Zeichen kann nicht abgebildet werden Leerzeichen in X 400 Adresse werden durch ein Tilde Zeichen in der RFC822 Adresse ersetzt Bsp f r nat rliche SMTP Adresse ipm tester testag bmx400 de Bsp f r Adresse mit X 400 Elemente CN ipm tester testag bmx400 de Als dritte Option kann man ausw hlen dass ausschlie lich nat rliche RFC822 A
182. sollte IPM84 z B bei Problemen mit Commonname in Adresse in Partnerschaftsprofilen eingestellt werden Die folgenden Umsetzregeln werden verwendet um die Nutzdaten einer Mitteilung die versendet werden soll in quivalenten X 400 Body Parts abzubilden Die Regeln sind nur dann relevant wenn im Kommunikationsprofil beim Parameter Bodypart der Wert Variable festgelegt wurde und sind auch abh ngig vom im Kommunikationsprofil festgelegten X 400 Content Type Mitteilungstyp Textanhang text plain charset SO 8859 1 e Content Transfer Encoding o 7Bit o 8Bit o quoted printable e Content Disposition o Attachment Filename Dateiname wird umgesetzt in e General Text Body Part ISOLATIN1 ISO 8859 1 Zeichensatz bzw in IA5 IRV Repertoire wenn Mitteilungen an externe Systeme ausgeliefert werden die nur den X 400 Standard 1984 unterst tzen Beim Umsetzen auf 1984er Standard erfolgt dabei keine Zeichensatz Konvertierung das h chste Bit wird unver ndert bernommen e Wird ein Dateiname angegeben erzeugt MessageGate zusammen mit dem Textinhalt einen BP15 FTBP FTAM Body Part damit diese Dateiinformation f r den X 400 Empf nger erhalten bleibt Falls der X 400 Empf nger FTBP nicht unterst tzt bitte den Text ohne Dateinamen bertragen oder aber eine Partnerschaft mit dem Mapping IA5 Text bzw Iso Latin 1 einrichten Bin ranhang application octet string e Content Transfer Encoding
183. st information about our SSH2 products 1221 11 55 031 Run Tunnelier help to learn the supported command line parameters 1221 11 55 093 Loading default profile Unter SFTP k nnen Sie das lokale Verzeichnis konfigurieren das in der grafischen Oberfl che angezeigt wird Dann k nnen Sie die erste Verbindung aufbauen Bitte dabei den Schl ssel des Hostrechners akzeptieren Kapitel 3 Zugang ber SFTP 46 FileZilla FileZilla ist ein mit WinSCP vergleichbarer Open Source Client f r FTP und SFTP Konfiguration Zun chst m ssen Sie mit einem geeigneten Tool z B puTTYgen ein Schl sselpaar erstellen Generate und den ffentlichen Teil des Schl ssels an die Administration von BusinessMail X 400 senden damit dieser Schl ssel auf dem Host hinterlegt wird Der private Schl ssel muss lokal Einstellungen gt SFTP gespeichert werden damit dieser durch FileZilla benutzt werden kann Einstellungen Seite ausw hlen Public Key Authentifizierung Verbindung Um die Public Key Authentifizierung zu unterst tzen muss FileZilla die zu verwendenden privaten SFTP Schl ssel kennen Aktiver Modus Passiver Modus FTP Proxy Dateiname Kommentar Daten SFTP D SSH BM400_FZ ppk rsa key 2009 ssh rsa 1024 4e b5 2b 3d 5d 9b c4 57 24 1f cb 6b 32 Generischer Proxy bertragungen Dateitypen Aktion bei existierender Datei Oberfl che Designs Datums und Zeitfor mat Dateigr enformat Dateilisten Snracho es hnzutugen
184. stellen der X 400 Mitteilung werden dann die im MessageGate User Profil hinterlegten Parameter verwendet MessageGate nutzt diese Adressform dann wenn Mitteilungen von Absendern ausliefert werden f r die in der Datenbank kein Eintrag keine User ID eingerich tet wurde Bsp c de a viat o testteam s tester g erster lt x viat de gt Diese Adressform sollte auch benutzt werden um die Gateway Dienste von Bu sinessMail X 400 anzusprechen Ein Beispiel f r einen solchen Fall w re eine Mitteilung an das SMS Gateway von BusinessMail X 400 Hier werden SMS spe zifische Parameter in den DDA Adressfelder bergeben Die Inhalte der DDA Felder k nnen sich also je nach Auftrag Ziel der SMS unterscheiden DDA SMS 4917111111111 DDA ADR Nein DDA DN Ja DDA TIME 1440 S SMS O Telekom A viaT C DE lt x viat de gt Wird innerhalb eines Adressfeldes das Zeichen verwendet muss dies doppelt angef hrt werden da MessageGate diese sonst als Trennzeichen zwischen den Adressfelder interpretiert Adressieren des Partners ber Angabe der User ID in SMTP Adresse Alias ist leer lt User ID viat de gt Diese Adressform sollte dann benutzt werden wenn der Empf nger ein Teilneh mer des MailBox Service von BusinessMail X 400 ist oder aber wenn einem ex terner Partner eine User ID zugeordnet wurde Dies ist z B dann der Fall wenn eine MessageGate oder eine EDI Partnerschaft siehe auch das Kapital 2 5 Das Format der Transmissionsset D
185. t ob ein EDI Interchange in der Datei gespeichert wurde Wenn ja wird die UNB Header Informationen zur Verifizierung der Partnerschaft herangezo gen Wenn nein wird eine NERP erzeugt 6 2 Unterschiede zwischen File Interface und OFTP Nutzern Die nachfolgenden Seiten beschreiben den OFTP Account im Agent Modus bei dem der OFTP Benutzer Zugriff auf alle WebConfig Funktionen hat Viele Punkte gelten auch f r den Transfer Modus jedoch sind hier die Parameter f r Sende Timeout nicht konfigurierbar da hier die im X 400 Standard vorgegebenen Werte benutzt werden Auch bei der Benutzung des Uberlaufs gibt es Einschr nkungen F r die Zuordnung von EERP NERP in X 400 Reports und umgekehrt verwendet MessageGate dieselbe Datenbankrelation Trace Tab in der auch MessageGate File Interface Benutzer Informationen ber den Status der Mitteilungen abfragen k nnen OFTP Benutzer k nnen Status Reports in WebConfig abfragen oder die Auslieferung von automatisch erzeugten Status Reports ber OFTP konfigurieren Details zu den Status Reports finden Sie am Ende dieses Kapitels MessageGate l scht deshalb auch nicht die Eintr ge f r eine Transaktion sobald diese abgeschlossen ist X 400 Lesebest tigung wurde auf Basis einer EERP er zeugt bzw EERP NERP wurde auf Basis eines vorkonfigurierten X 400 Reports er zeugt Stattdessen verbleiben die Eintr ge solange in der Datenbank bis sie vom sogenannten Purger gel scht werden Der Purger
186. tner AS2 Partnerschaft in seiner Anwendung einrichten und dieser eine AS2 ID zuord nen AS2 X 400 Partnerschaft Neue Partnerschaft erstellen Zentrale EDI Funktion verwenden AS2 Einstellungen AS2 ID AS2 Partner AS2Tester001 8240 400 BMX400 ED AS2 ID mit Benutzer ID des X 400 Partners erg nzen default URL httpv as2 testag de 4080 Altern URL hitp as2 testag de 4080 Komprimieren V Signieren SHA1 v Verschl sseln AES v MDN anfordern V MDN signieren V MDN Transfer asynchron HTTP Er kann also ber eine AS2 ID mit verschiedenen X 400 Partnern kommunizieren da die zentrale EDI Funktion dann ber diese AS2 ID nicht nur Dokumente zum Ver senden an die Partner entgegennimmt sondern auch Dokumente von diesen Part nern an den AS2 Benutzer ausliefert Dies ist vor allem dann interessant wenn der AS2 Benutzer eine L sung einsetzt die nach Anzahl der Partner lizenziert ist Bitte beachten Sie aber eine Besonderheit der zentralen EDI Funktion beim AS2 Gateway im Vergleich zu der bei MessageGate oder bei EDIBOX spezielle Mailbox Es k nnen zwar auch innerhalb eines Transmissionssets mehrere In terchange bergeben werden jedoch kann dann das Gateway die MDN nicht auf Basis einer DN oder RN erzeugen da ja eine individuelle Zuordnung nicht mehr m glich ist In diesem Fall erzeugt das AS2 Gateway die MDN sobald alle Interchange verarbeitet wurden z B X 400 Mitteilungen versendet oder Ve
187. ts gt 134250559 ENTITY_MGMT Master not active gt 134250560 ENTITY_NOT_EXIST entity not exist gt 134250561 ENTITY_WILDCARD wildcard not supported gt 134250562 ENTITY_CREATE can not create entity s gt 134250563 ENTITY_LIMIT Entity s exceeds restarting limit gt 134250564 MGMT_SHUTDOWN OMS system is down gt 134250565 ENTITY_NORESTART restarting not allowed gt 134250566 ENTITY_ABNORMAL Entity s terminated abnormally gt 134250567 ENTITY_ERROR Entity s terminated due to an er ror gt 134250568 ENTRY_NOT_FOUND found no or no more entry gt 134250569 ENTRY_IGNORE ignore this entry 134250570 ENTRY EXISTS entry already exists 134250571 ENTRY ISCHILD cannot delete child entry without its parent 134250572 ENTRY SELECT entry selected by MSK gt 134250573 ENV LOG environment logical s not set 134250574 EXPR EMPTY 9es expression is empty 134250575 FEAT NOT SUPP YET feature not supported yet 134250576 FILE CONNECT cannot connect to record access block of file 96s 134250577 FILE CREATE cannot create file 96s 134250578 FILE DELETE cannot delete file 96s 134250579 FILE END end of file detected s gt 134250580 FILE BEGIN beginning of file detected 96s 134250581 FILE FREE cannot release lock possibly not set file 96s 134250582 FILE LENGTH attempt to read past end of file s gt 134250583 FILE LOCK cannot lock file 96s 134250584 FILE NAME INVALID invalid filename 96s 134250585 FILE NO SUCH no such fi
188. ts und umgekehrt vorgesehen um auch den Endbenutzern Statusinformationen bereitzustellen Als SMTP Engine wird der PMDF MTA der Fa Process Software eingesetzt da die ser wie der X 400 MTA Mailbus 400 der Fa Hewlett Packard unter OpenVMS be trieben werden kann Bei der aktuellen Version des SMTP MTA werden nicht alle Umsetzregeln zwischen X 400 und RFC822 angewendet die in den RFC 2156 2157 Mixer definiert sind Details hierzu finden Sie im nachfolgenden Kapitel 7 2 Unterschiede zwischen File Interface und SMTP MTA Nutzern SMTP MTA Nutzer kommunizieren nur indirekt mit dem MessageGate Prozess da sie ja einen E Mail Client verwenden um mit den Partnern Daten auszutauschen Diese Mitteilungen werden mittels SMTP zum entsprechenden MTA von Business Mail X 400 bertragen Hier bernimmt der MessageGate Prozess die Umsetzung zwischen RFC822 und X 400 Mitteilung und verwaltet diese Transaktion in einer Da tenbankrelation Trace Tab Dort werden dann auch die einzelnen Reports den Mit teilungen zugeordnet Anders als beim File Interface wo man diese Zuordnung nur im Statusreport erkennt werden aber beim SMTP MTA die entsprechenden SMTP Reports DSN bzw MDN auch an den Absender gesendet Empfohlen wird dabei auf SMTP Seite einen MTA einzusetzen der DSN Delivery Status Notification nach RFC 1891 bzw 3461 unterst tzt Dann k nnten X 400 Delivery Notifications DN in DSN und X 400 Receipt Notifications RN in MDN Message Dis
189. tsverzeichnis von MessageGate File Interface sieht standardm ig keine Unterverzeichnisstruktur vor Die Unterscheidung ob Daten versendet werden sollen oder ob diese zum Abholen bereitstehen wird nur durch die Extension der Datei festgelegt Vom MTA Message Transfer Agent bergebene Mitteilungen liefert der MessageGate Prozess umgehend an der Dateischnittstelle aus Der Pollerprozess pr ft in regelm ssigen Abst nden ob Auftr ge IN zu ver sendende Mitteilungen oder Transmissionssets Statusabfragen zu versendende Lesebest tigungen abzuarbeiten sind Der Intervall dieser Pr fungen wird pro Gruppe festgelegt wobei momentan nur eine Gruppe Intervall 1 Minute konfiguriert ist der ein Benutzer zugeordnet werden kann Findet der Prozess eine IN Datei verarbeitet er diese Der Prozess kann aber nicht in jedem Fall sicherstellen dass die Datei vollst ndig ist und somit der Transfer von der Kundenanwendung zum Applikationsserver abgeschlossen wurde Zu versendende Daten m ssen daher immer zun chst als tempor re Datei TMP bertragen und sollten erst nach vollst ndiger bertragung umbe nannt IN werden Bitte beachten Sie dabei auch dass auf Grund des OpenVMS Betriebssystems auf den Applikationsservern neben dem Punkt zur Abgrenzung der Extension keine wei teren Punkte innerhalb des Dateinamens zulassig sind Neben der Extension des Dateinamens wird durch den ersten Buchstaben des Na mens festgelegt
190. tteilung versendet hatte Bei Eintr gen f r Mitteilungen die von SMTP an X 400 bertragen werden beginnt der Statuseintrag mit To oder und bei Mitteilungen von X 400 an SMTP mit einer From Adresszeile Die zus tzlichen Empf nger der Mitteilung wer den wie beim File Interface nur im Header der Mitteilung angezeigt auBer es sind mehrere Empf nger in der selben Domain Dann wird f r jeden Empf nger ein Ein trag in der Trace Tab angelegt Kapitel 7 SMTP MTA und MessageGate 96 Enth lt die SMTP Adresse einen Alias wird der eigentliche Adressteil durch eckige Klammern lt gt abgegrenzt Fehlt der Alias werden auch keine eckigen Klammern angezeigt Bsp To erster tester lt G erster S tester O test ag A viaT test C de bmx400 DE gt From test pmdf test de SMTP Msg ID lt 4F1D739B 1070307 pmdf test de gt X400 Msg ID 4F1D739B 1070307 MTS ID FE19811D11E145D906005F96 Sent 23 Jan 2012 15 50 37 0100 Delivered 23 Jan 2012 15 50 37 0100 Enth lt die SMTP Adresse Leerzeichen wird diese in Hochkommata dargestellt 97 Benutzerhandbuch MessageGate Kapitel 8 L sungen f r MessageGate realisieren 98 8 L sungen f r MessageGate realisieren 8 1 Erste Tests mit Standard E Mail Clients 8 1 1 Test mit Outlook Express Outlook Express eignet sich gut um Mitteilungen f r einen ersten Test mit MessageGate zu erstellen bzw um sich ausgelieferte Mitteilungen und deren Atta ch
191. tung ausl sen Dies sollte bei aktivierter EDI Funktion auch f r empfan gene Mitteilungen gelten wobei hier eine manuelle Bearbeitung sinnvoll ist Durch die Abfrage von Statusreports kann man gut erkennen ob MessageGate die Auslie ferung von EDIFACT Dokumenten verweigert hat und warum Kapitel 8 L sungen f r MessageGate realisieren 100 F r den Zugriff auf das bergabe Verzeichnis von MessageGate stehen zwei Kom munikationsvarianten zur Verf gung SFTP und https WebDAV Wird MessageGate mit vermindertem Leistungsumfang beauftragt ist der Zugriff ber https die optimale L sung da zum Abholen der ausgelieferten Mitteilung ein einfacher Browser ausrei chen w rde Die ausgelieferten Mitteilungen und wenn konfiguriert aus Statusre ports werden ja automatisch nach einer definierten Zeit gel scht wobei diese Zeit entsprechend dem Verkehrsaufkommen gew hlt werden sollte 8 3 Open Source Client f r MessageGate In Zusammenarbeit mit der FH Wiesbaden wurde ein quelloffener Open Source Client EDI4RCom f r MessageGate entwickelt der kleinen und mittelst ndigen Un ternehmen als Prototyp die M glichkeit bietet ohne gr ere Entwicklungskosten den Zugang ber MessageGate auf Businessmail X 400 und damit den weltweiten X 400 Verbund zu nutzen Der Client nutzt dabei https WebDAV um Daten an MessageGate zu bergeben bzw von dort abzuholen Da der Client unter Ruby on Rails entwickelt wurde und in dieser Umgebung als Runtim
192. tweder mittels eines entsprechenden Auftrages angefordert werden oder Sie k nnen sich automatisch Reports erstellen und an Ihre Anwendung ausliefern lassen BusinessMail X 400 WebKonfiguration mgate 49603 MessageGate Partnerschaft Automatischer Status Report IV automatischen Status Report aktivieren Einstellungen Pr fix f r Dateiname Wochentage V Montag Dienstag V Mittwoch I Donnerstag Iv Freitag IV Samstag Sonntag T glicher Beginn 0 00 MEZ MESZ Format hh mm T gliches Ende 24 00 MEZIMESZ Format hh mm Sendeintervall 30 Minuten 0 Einmalig zum t glichen Beginn Disposition all e Direction Both 22 Format History Ok Abbrechen 39 Benutzerhandbuch MessageGate In diesem Men punkt k nnen Sie f r den Empfang von Statusreports eine Partner schaft einrichten bei der Sie dem den Zeitraum definieren in dem die Statusreports erzeugt werden an welchen Wochentag der Startzeitpunkt der Endzeitpunkt und in welchem Intervall Minimum ist momentan 30 Minuten Die Namen der bereitge stellten Status Report Dateien k nnen Sie durch einen Pr fix erg nzen Weiterhin stellt MessageGate die Eindeutigkeit des Dateinamens durch einen Zeitstempel si cher Sie k nnen den Inhalt des Reports durch entsprechende Selektionskriterien definieren siehe auch Kapitel 2 6 Der Statusreport 2 8 9 EDI Partnerschaft Wurde bei Ihrem MessageGate Account die zentrale EDI Funktion aktiviert k nnen Si
193. tzer k nnen mittels WebConfig Status Reports abfra gen abholen oder aber sich automatisch Status Reports von einer vorher definierten AS2 ID zusenden lassen Details zu den Eintr ge siehe am Ende des Kapitels MessageGate l scht deshalb auch nicht die Eintr ge f r eine Transaktion sobald diese abgeschlossen ist X 400 Lesebest tigung wurde auf Basis einer MDN erzeugt bzw MDN wurde auf Basis eines vorkonfigurierten X 400 Reports erzeugt Statt dessen verbleiben die Eintr ge solange in der Datenbank bis sie vom sogenannten Purger gel scht werden Der Purger der mehrmals pro Tag die Datenbank ber pr ft verifiziert dabei ob die unter dem Parameter Purge Time definierte Lebens dauer der Eintr ge Default ist 240 Stunden kann kundenindividuell angepasst wer den berschritten ist Ist dies der Fall l scht der Purger den Eintrag Das L schen dieses Eintrages bedeutet aber dass Transaktionen die noch nicht abgeschlossen werden konnten z B wenn RN noch nicht vom Empf nger zur ck gesendet wurde auf fehlerhaft gesetzt werden Grundeinstellung AS2 Kommunikation Weitere Optionen f r den AS2 Account k nnen in WebConfig unter dem Men punkt Grundeinstellungen definiert werden Neben der Zuordnung der AS ID des Zertifikatsalias f r ein bzw zwei Kundenzerti fikate und der URL der AS2 Kundenl sung sowie der Default Einstellung AS2 Part nerschaften f r das Versenden von X 400 Mitteilungen an AS2 Daten komprim
194. uch in der OFTP Station des Kunden konfiguriert wer den m ssen Bitte beachten dass anders als bei AS2 beim Zertifikatsalias nicht nur ein oder zwei Zertifikat angeben werden m ssen sondern auch alle zugeh rigen CA Zertifikate in der Datenbank hinterlegt sein m ssen wenn es sich nicht um selbst signierte Zertifikate handelt Also zumindest das Stamm CA Zertifikat Root CA und falls vorhanden auch die Zwischen CA Zertifikate Sind diese CA Eintr ge nicht vor handen wird der Upload mit entsprechender Info abgelehnt und die ben tigten CA Zertifikate m ssen mit der entsprechenden Upload Funktion CA Zertifikate hochla den im Men punkt X 509 Zertifikate in die Datenbank importiert werden Die Purge Zeit Lebendauer von Transaktionen in Datenbank mit 240 Stunden als Standard wird zentral von der Administration konfiguriert und kann kundenindividuell angepasst werden Beim Parameter fixe VDSN kann man festlegen dass beim Ausliefern von Dateien an die OFTP Station des Kunden immer derselbe virtuelle Dateiname verwendet wird Bitte beachten dass beim Ausliefern von Dateien an die OFTP Station des Kunden eine Abh ngigkeit zum Parameter virtuelle Station besteht Ist dieser Pa rameter in der Partnerschaft aktiviert wird die individuelle Station ID des Partners 001770000000000X0LUxxxxxx wobei die letzten 6 Stellen durch die User ID des Partner ersetzt werden im Dateiheader und der vorgegebene Wert bei fixe VDSN als VDSN
195. uftragsnummer durch MessageGate vergeben maximal 22 Zei chen Mitteilungsnummer die Absender in seiner Mitteilung vorgesehen hat maximal 64 Zeichen Die vom Partner MTA beim Versenden der Mitteilung vergebene Kennung maximal 32 Zeichen Entspricht dem Wert X MPDUID im Header der SMTP Mitteilungsstruktur der aktuelle Status der Mitteilung m gliche Werte siehe unten Der Zeitpunkt der letzten Status nderung mit dem Format dd mmm yyyy hh mm ss xxxx wobei dd f r den Tag des Monats ohne f hrende Null bei 1 stelligem Tag mmm f r den Monat eng lische Schreibweise yyyy f r das Jahr 4 stellig hh f r die Stunde mit f hrender 0 bei 1 stelliger Stundenzahl mm f r die Minute und ss f r die Sekunde steht Der Wert xxxx zeigt die Korrektur im Vergleich zu UTC GMZ also 0100 bei MEZ oder 0200 bei MESZ Sommerzeit an Syntax Eintrag von versendeten Mitteilung mit Format History Die Zeile besteht immer aus dem Feldnamen der mit einem Doppelpunkt abge schlossen wird einem Leerzeichen und dem Wert der wiederum ebenfalls Leerzei chen enthalten kann Bitte beachten Sie bei diesem Eintrag dass die Anzahl der Statuseintr ge variabel ist und aufeinander aufbauen z B Read setzt voraus dass bereits der Eintrag f r Sent und Delivered vorhanden ist Negative Werte schlie en die Transaktion ab und es k nnen keine weiteren Statuseintr ge folgen 29 Benutzerhandbuch MessageGate Bei der Adresse
196. ule 4 3 1 F r Microsoft Windows 32 Bit Betriebssysteme 4 3 2 F r Microsoft Windows 64 Bit Betriebssysteme 4 3 3 Linux und Unix Betriebssysteme 4 3 4 Apple iOS 4 3 5 F r alle anderen Betriebssysteme 5 AS2 UND MESSAGEGATE 5 1 5 2 Allgemein Unterschiede zwischen File Interface und AS2 Nutzern 6 OFTP UND MESSAGEGATE 6 1 6 2 Allgemein Unterschiede zwischen File Interface und OFTP Nutzern 7 SMTP MTA UND MESSAGEGATE 7 1 7 2 Allgemein Unterschiede zwischen File Interface und SMTP MTA Nutzern 8 LOSUNGEN FUR MESSAGEGATE REALISIEREN 8 1 8 2 8 3 Erste Tests mit Standard E Mail Clients 8 1 1 Test mit Outlook Express 8 1 2 Test mit Thunderbird Losung gestalten und entwickeln Open Source Client fur MessageGate ANHANG A X 400 ADRESSELEMENTE ANHANG B FEHLERCODES B1 B2 B3 B4 B5 Fehlercodes MessageGate Poller Prozess MessageGate Errorcode im Statusreport MTA Errorcode Non Delivery im Statusreport X 400 User Agent Errorcode Non Receipt im Statusreport Umsetzregel bei Fehlercodes DN zu DSN ANHANG C BEISPIELE F R MITTEILUNGEN UND REPORTS C1 C2 C3 C4 Ausgelieferte Mitteilung mit Textanhang Ausgelieferte Mitteilung mit Binaranhang Ausgelieferte Mitteilung mit Multibodypart Ausgelieferte Mitteilung mit Multirecipient 100 104 106 106 107 114 119 120 124 124 124 125 125 C5 C6 C7 C8 C9 C10 C11 C12 C13 C14 Versendete Mitteilung ohne An
197. umsetzung bei Domain aus Beispiel X 400 Adresse c de a viat p pmdf test o testag ou 1 entwicklung s tester g erster SMTP Adresse erster tester entwicklung testag pmdf test de MGPMDF erlaubt aber vor allem f r Migrationszwecke beim Mapping auf einen RFC822 Domainnamen neben den X 400 GDI Adressfelder Global Domain Identi fier Country ADMD PRMD auch Organisation und Organisationseinheiten zu be r cksichtigen Folgende Umsetzregel w re somit auch m glich X 400 Adressfilter c de a viat p pmdf test o testag ou1 entwicklung SMTP Domain entwicklung de Die brigen Adressfelder einer X 400 Adresse w rden dann bei der Umsetzung ent sprechend vor und nach dem der RFC822 Adresse angeordnet 93 Benutzerhandbuch MessageGate Erh lt der SMTP MTA Endbenutzer eine Mitteilung w rde seine Empf ngeradresse somit in dieser nat rlichen Adressform dargestellt Das Format der Absenderadresse und falls vorhanden die der anderen Empf nger der Mitteilung wird ber die Konfigurationsoption Abbildung in die SMTP Adresse in der Grundeinstellung oder dem Partnerprofil festgelegt Bei der Defaulteinstellung X 400 Adress Syntax verwenden wird die gesamte X 400 Adresse des Absenders links vom Zeichen abgebildet wobei die einzelnen Adresselemente durch einen Schragstrich eingerahmt werden Enth lt eines der Adressfelder Leerzeichen oder Sonderzeichen wird der Teil vor dem in Hoch kommata ge
198. und X 400 und umgekehrt durch ein Ersatzzeichen einen Bindestrich ersetzt Da eine X 400 Message ID bis zu 64 Zeichen enth lt ist es au erdem m glich dass diese nicht komplett in der VDSN abgebildet werden kann In diesem Fall werden die ersten 18 Zeichen 24 Zeichen bei Adressierung ber individuelle Station ID dargestellt und das letzte Zeichen ist ein Bindestrich Es ist deshalb empfehlenswert die urspr ngliche X 400 Message ID aus dem MIME Header zu bernehmen wenn die entsprechende Einstellung vorgenommen wurde Ansonsten muss man die Message ID aus dem Statusreport extrahieren Beim Ver senden einer X 400 Mitteilung wird die Message ID dann falls vorhanden aus dem MIME Header bernommen und der Wert im virtuellen Dateinamen ignoriert Verwendung zentrale EDI Funktion In WebConfig muss f r jeden X 400 Partner eine OFTP Partnerschaft eingerichtet werden bei der dann auch die User ID des X 400 Partners angezeigt wird Es gibt aber hier auch eine Ausnahme OFTP Benutzer k nnen wie Benutzer der Dateischnittstelle von MessageGate oder des AS2 Gateway die zentrale EDI Funkti on verwenden um EDIFACT Dokumente an X 400 Partner zu senden bzw von die sen EDIFACT Dokumente zu empfangen Dazu muss die zentrale EDI Funktion f r den OFTP Benutzereintrag aktiviert und es muss f r jeden Partner eine EDI Partner schaft eingerichtet werden Kapitel 6 OFTP und MessageGate 76 Bei Verwendung der zentralen EDI Funktion muss bei
199. ung versenden bei der die Nutzdaten aus einem einzelnen Dokument einem Anhang bestehen oder aber auch mehrere Dokumente anh ngen Wollen Sie nur ein Dokument versenden muss im Verwaltungsteil beim Content Type der Typ des Anhangs Text bin r definiert werden Im Feld Content Transfer Encoding legen Sie fest in welchem Format die Daten bergeben werden Bin rdaten k nnen sowohl mit Base64 7 Bit Codierung oder aber mit Binary 8 Bit Codierung an die Dateischnittstelle bergeben werden Uber einen Parameter im Hostprofil bzw im Partnerschaftsprofil wird festgelegt ob MessageGate Bin rdaten Kapitel 2 Schnittstellenbeschreibung 18 in einer an der Dateischnittstelle ausgelieferten Mitteilung als Binary oder aber Base64 codiert bergibt Versenden Sie mehrere Dokumente in einer Mitteilung muss dieser Inhalt als multipart mixed definiert und die einzelnen Dokumente dann in diesem Content abgegrenzt durch Boundery Eintr ge eingebunden werden Bei der Umsetzung des in der MIME Struktur bergebenen Nutzdatenanteils in eine X 400 Mitteilung sind zwei Parameter in den Kommunikationsprofilen relevant X 400 Content Type und Bodypart Im X 400 Content Type wird festgelegt welches Format beim Versenden der X 400 Mitteilungen genutzt wird Standardm ig wird IPM88 verwendet das mehr X 400 Body Part Typen unterst tzt und m glich im Hostprofil nicht ge ndert werden soll Nur in Ausnahmen
200. ungen von X 400 C ignoriert Absender werden angeforderte zugestellt sobald eine Empfangsbest tigung versendet wird Lesebest tigungen Message Expiration 1440 Minuten 400 Content Type lA5 Text Bilateral Bodypart 14 ISO Latin 1 Kontextabh ngig variabel a Bin re Daten codieren als baseb4 Ok Abbrechen Um den Vorgaben des AS2 Standards zu gen gen gibt es beim Feld Von AS2 Nutzer angeforderte asynchrone MDN zur cksenden vier Alternativen Sofort gt asynchrone MDN senden sobald Dokument MessageGate bergeben wurde Nach Versand Mitteilung gt asynchrone MDN senden sobald Mitteilung an X 400 MTA bergeben wurde und dieser eine Mitteilungsnummer X MPDUID bzw MTS ID erzeugt hat Diese wird dann in der MDN zum AS2 Nutzer bertragen Nach Auslieferung Mitteilung DN gt asynchrone senden sobald die Mitteilung in der Mailbox des Empf ngers ausgeliefert wurde Schliesst Non Delivery Notification mit ein Nach Verarbeitung Mitteilung RN gt asynchrone MDN senden sobald die Mitteilung durch den Empf nger verarbeitet gelesen abgeholt wurde Schliesst die Anforderung einer Delivery Notification mit ein jedoch kann deren Empfang nur im Statusreport berpr ft werden Kapitel 5 AS2 und MessageGate 70 Wird die Alternative Sofort gew hlt erh lt der AS2 Nutzer lediglich die Information dass das AS2 Dokument vom AS2 Gateway angenommen wurde aber er erken
201. verwendet Ist der Parameter nicht aktiviert wird der Parameter fixe VDSN ignoriert der virtuel le Dateinamen aus der User ID des Partner und der eventuell verk rzten X 400 Message ID gebildet siehe auch die Erl uterungen im allgemeinen Teil und die Standard Station ID verwendet Ist der Paramater virtuelle Station innerhalb einer Partnerschaft aktiviert und bei fi xe VDSN ist kein Wert hinterlegt wird der gesamte virtuelle Dateiname f r die X 400 Message ID verwendet Bei Nutzung der zentralen EDI Funktion wird immer die Standard Station ID des OFTP Zugangs also die ODETTE ID O01770000000000X0LU000000 verwendet Dateien die an die OFTP Station des Kunden gesendet werden k nnen bei OFTP2 signiert verschl sselt und komprimiert werden Der dabei verwendete Signaturme chanismus SHA 1 SHA 256 SHA 512 kann nur generell in der Grundeinstellung konfiguriert und in der Partnerschaft lediglich individuell abgeschaltet werden Benutzung virtuelle OFTP Station f r Adressierung X 400 Partner Soll der X 400 Partner nicht ber seine User ID in der VDSN sondern direkt ber dessen individuelle Station ODETTE ID adressiert werden wird innerhalb des OFTP Zugangs eine virtuelle OFTP Station f r diesen Partner mit dessen User ID 6 Stel len mit f hrenden Nullen angelegt Diese ODETTE ID wird im Partnerschaftsmen entsprechend angezeigt Ohne virtuelle Station wird die Standard Station ID des OFTP Zugangs angezeigt
202. vom Mailsystem als auch vom Empf nger ben tigt werden um die Mitteilung richtig zu ordnen zu k nnen MessageGate nutzt nur die Elemente die f r die Verarbeitung unbedingt notwendig sind und bertr gt diese in die X 400 Mitteilung Wie bei SMTP Mitteilungen blich werden andere unbekannte Elemente ignoriert Da der Verwaltungsteil der Mitteilung m glichst einfach strukturiert sein soll werden viele f r die Erzeugung der X 400 Mitteilung relevanten Parameter in Hostprofilen MessageGate Benutzer bzw Partnerschaftsprofil hinterlegt Die Nutzdaten k nnen aus einem Dokument einer Datei bestehen oder aber aus mehreren Multipart MessageGate akzeptiert aber keine Mitteilungen mit leerem Content Um welchen MIME Content es sich handelt muss im Verwaltungsteil der Mitteilung definiert werden Die maximale Gesamtgr e einer Mitteilung betr gt 100 MByte Beim Versenden k nnen bis zu 50 Empf nger getestet angegeben werden wobei mindestens ein Empf nger enthalten sein muss Bei ausgelieferten Mitteilungen werden alle Empf nger im MIME Header angezeigt 2 3 1Der Header der Mitteilung F r MessageGate sind die nachfolgenden Elemente des MIME Header relevant Die Klassifizierung in obligatorisch und optional gilt dabei nur f r zu versendende Mitteilungen IN Bei Mitteilungen die MessageGate ausliefert OUT sind alle Felder enthalten From Absender der Mitteilung optional Format siehe n chstes Kapitel

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