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Anleitung wM-Bus MAS

1. l scht das Passwort 6 Repeate Secret Sicherheitswiederholung der Eingabe des Passworts 7 Signature Der zur Signatur des Z hlers geh rende ffentliche Schl ssel Public Key Tabelle 29 Die Spaltenbeschreibung des Configuration Passwords Men s Tabelle 1 Die einzelnen Realm sind in der Tabelle 30 weiter erl utert MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 59 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Nr Name Beschreibung FTP Server Der in der MAS Software integrierte FTP Server kann mittels Passwort vor unberechtigtem Zugriff gesch tzt werden Siehe http de wikipedia org wiki FTP Server HTTP Browser Der Zugriff auf die HTML Seiten des integrierten HTTP Servers der MAS Software kann mittels Passwort vor unberechtigtem Zugriff gesch tzt werden Ausnahme Index htm und alle HTML Seiten innerhalb des Unterverzeichnisses IHTML wenn das Verzeichnis HTML existiert Siehe http de wikipedia org wiki HTTP Server PPP eee Dieses Passwort wird fiir die Einwahl bei dem Internetprovider eee ee Siehe http de wikipedia org wiki PPPoE DYNDNS Register Dieses Passwort wird f r die Einwahl auf dem DynDNS Server genutzt Siehe http de wikipedia org wiki DynDNS EVENT Server Dieses Passwort wird f r d
2. 3 5 Das Logger Men 3 5 1 SRAM Logger Der SRAM Logger ist im Static Random Access Memory SRAM Siehe http de wikipedia org wiki Static random access memory untergebracht SRAM ist ein Teil des im Hardware System dem Prozessor zur Verf gung stehenden Hauptspeichers SRAM ist ein schneller ohne weitere Einschr nkung immer zug nglicher Datenspeicher in einer vom jeweiligen System abh ngigen Menge z B MB4 256 KB SRAM muss zum Erhalt der darin gespeicherten Daten immer mit Strom versorgt sein In der Meterbridge ist daf r eine Stromreserve von maximal 1 Tag nach Ablauf von 10 Jahren Installationszeit vorgesehen Ein bestimmter Teil dieses SRAM wird f r die Nutzung als SRAM Logger beim Systemstart reserviert z B MB4 128KB Aus dieser f r den SRAM Logger verf gbaren SRAM Gr e ergibt sich durch einfache Division mit dem Speicherbedarf eines Dateneintrags die maximale Anzahl von Daten z B MB4 8192 Eintr ge die in diesem SRAM Logger abgelegt werden k nnen Diese Eintr ge im SRAM Logger k nnen nun manuell beliebig auf die einzelnen Z hler verteilt werden Bei der automatischen Anlage der SRAM Logger f r einen Z hler werden aber nur an der OMS angelehnte Eintr ge pro Z hler vergeben Aus dem oben Beschriebenen ergibt sich implizit f r die Verwendung des SRAM Logger das kurzfristige f r die ad Hoc Verwendung ben tigte Daten mit kurzer Periode werden im SRAM Logger gespeichert Das hei t dass alle Date
3. Technical Document TD 0021 Multi Application Server User manual Referred MAS Software Build 3864 Document language is German This document contains confidential and proprietary information of Webolution GmbH Co KG Webolution that can be used and disclosed to third parties by the recipient hereof only to the extent the recipient is expressly authorized to do so pursuant to a non disclosure license or other written agreement between the recipient and Webolution The information in this document is believed to be true and correct however Webolution accepts no responsibility of any kind for the use of such information by the recipient of this document Webolution specifically disclaims any and all express and implied warranties of any kind or nature including any implied warranties of merchantability fitness for a particular purpose and non infringement Webolution reserves the right in its sole discretion to modify this document from time to time Notwithstanding the foregoing nothing in this document shall limit or otherwise affect any obligations of Webolution expressly set forth in any license or other written agreement between Webolution and the recipient hereof All trademarks are acknowledged MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 1 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molli
4. 230V Abbildung 2 Die Belegung der Anschliisse unter der Klemmenabdeckung Von links nach rechts sind die folgenden Anschliisse Abbildung 2 unter der Abdeckung vorne unten in der Meterbridge MB4 realisiert 2 Schraubklemme N L Einphasiger 230V Anschluss ohne Schutzleiter max 6 Watt 3 Schraubklemme optionales Relay Wechsler max 230V 3A 4 Schraubklemme NC NC M M optionaler MBus max 10 MBus Slaves an M M RJ11 Buchse Female mit der Pinbelegung n a Pin 1 IR Probe TTL 3 3V Pin 2 Power 3 3V Pin 3 RS485 Signal A Pin 4 RS485 Signal B Pin 5 Ground ON Pin 6 NC Not Connected 1 2 3 Der Anschluss eines Zahlers mit RS485 Schnittstelle Ein Z hler mit RS485 Schnittstelle oder ein optischer IR Aufnehmer mit RS485 Schnittstelle wird ber die RJ11 Buchse mit dem Ger t verbunden Die beiden mittleren Pins der RJ11 Buchse sind mit dem RS485 Signal belegt Die gelbe Meter 1 LED leuchtet wenn eine Z hlerabfrage stattfindet nach Konfiguration des Ger tes Verbinden Sie die mittleren beiden Kontakte eines RJ11 Steckers mit dem RS 485 Buskabel und achten Sie auf richtige Polarit t A B Wenn ein geschirmtes Kabel verwendet wird sollte der Schirm an die Erdung Potentialausgleichschiene angeschlossen sein um einen Schutz vor induktiver Blitzeinkopplung zu erzielen Eine Schirmung ist bei Kabeln bis zu 10 Meter L nge nicht erforderlich Der RS485 Bus soll keine Stichleitungen keine Sterntopo
5. der Meterbridge Angezeigt werden alle Eintr ge im Syslog in aufsteigender zeitlicher Reihenfolge in Textform D h die ltesten Eintr ge stehen oben die j ngsten Eintr ge stehen unten Je nach Konfiguration der Meterbridge sind hier aber mannigfaltige und unterschiedliche Eintr ge im Syslog m glich Jedes Modul der Meterbridge kann je nach Konfiguration Eintr ge in das Syslog machen Dabei ist alleine die zeitliche Abfolge der Eintr ge entscheidend Um die Zeitschiene im Syslog deutlich zu kennzeichnen wird zu Beginn jeder Stunde mindesten ein Eintrag TimeStamp ber das aktuelle Datum und die aktuelle Zeit get tigt MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 37 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch 3 6 Das Configuration Men Das Configuration Men er ffnet dem Benutzer die verschiedenen Einstellungsm glichkeiten der Meterbridge Hierzu geh ren insbesondere die manuellen Einstellungen f r die Z hler Datenlogger aber auch die Netzwerkeinstellung Zus tzlich gibt es auch Men punkte die die Fehlersuche auf den Z hlerschnittstellen erlauben 3 6 1 Meters Configuration Meters Address mtel Type IdentNo Interface Protocol Parameter BiDir Controlled Delete BCD8 2 E IL I ecpelams Rooms 5 Mode EE 21599290 BCD G 21599290 d d S P aud CEC 1234
6. INTSSMX HPSTAT IEC1107 MBUS Minomess RF csv Uptime ot 33m 2s Reboot reason Application SW Reboot Time source i Hardware Dynamic Memory 24 free 52 KB Size 2036KB Mass Storage Free 799KB Deleted 134KB 6 Ss 256kB 8192 Entries Log Memory Size 47kB 18 TLS1 0 https Connection RSA 1024bit Symm Encr 128bit Abbildung 9 Das Status System Menii Abbildung 9 zeigt das Status System Men der MAS Software Der Status des Systems auf dem die MAS Software installiert ist wird in diesem Men tabellarisch angezeigt Die Bedeutungen der einzelnen Zeilen wird in der Tabelle 6 erl utert MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 26 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Nr Name Bedeutung MAC Addresse Die MAC Adresse Media Access Control Adresse ist die Hardware Adresse jedes einzelnen Netzwerkadapters in kanonischem Format die zur eindeutigen Identifizierung des Ger ts in einem Rechnernetz dient Siehe http de wikipedia org wiki Address_Resolution_Protocol Die Textdarstellung der Version der MAS Software mit Erzeugungsdatum und Build Nummer Die Versionsnummer des Bootloader und des Betriebssystems 4 Die vom Bootloader erkannte Hardware mit RAM Ausbau und allen erkannten Interfaceinformationen Die Prozessor Systemges
7. In allen anderen F llen gehen die vorgenommenen Einstellungen beim Verlassen des Configuration Advanced Men unwiederbringlich verloren Die einzelnen Checkboxen sind zeilenorientiert in einer Tabelle aufgef hrt und werden in der Tabelle 38 erl utert Beschreibung Create SRAM Logger Wenn gesetzt wird ein SRAM Data Logger f r jeden neu erkannten Z hler angelegt und die empfangene Z hlerwerte gem der AutoLog Einstellung OID Map in den SRAM Logger aufgenommen Create FlashRAM Wenn gesetzt werden die empfangene Z hlerwerte gem der Logger AutoLog Einstellung OID Map in den Flash RAM Logger aufg Log always periodic z Z noch nicht freigegeben MAS 3336 Tabelle 38 Die Zeilenbeschreibung des Configuration Advanced Men s Autolog 3 6 9 9 Wired MBUS Die Tabelle Configuration Advanced wired MBUS in Abbildung 30 zeigt alle aktuell g ltigen Einstellungen f r den Wired MBUS In der Tabelle steht zur Konfiguration ein Eingabefeld zur Verf gung um die Setzungen f r das PowerOn Delay und das PowerOff Delay f r den Wired MBUS auch nachtr glich einzugeben Die beiden Delays werden in Sekunden angegeben und sind durch ein Komma voneinander getrennt Ein Eingabewert von 0 0 f r diese Delays setzt die Powersavefunktion au er Kraft Nach der manuellen Neueingabe muss immer der lt Save gt Button gedr ckt werden wenn die Eingabe in der Meterbridge gespeichert werden soll In allen anderen F llen gehen di
8. M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de Datei allerdings das normale Frameset menue logo cgi bin status enth lt wird die index htm mit Config Password geliefert e Falls kein Verzeichnis html existiert wird die index htm aus dem Hauptverzeichnis mit Config Password geliefert e Falls menue htm im Hauptverzeichnis existiert wird bei Aufruf von GET menue htm die menue htm Datei mit Config Password geliefert e Falls menue htm nicht existiert wird die Datei mit je nach im Software Release implementierten Funktionen erzeugt und mit Config Password geliefert e Falls style css im Hauptverzeichnis existiert wird bei Aufruf von GET style css die style css Datei mit Config Password geliefert e Falls die Datei style css im Hauptverzeichnis nicht existiert wird die Datei vom HTTP Server der MAS Software selbst erzeugt und kein Password abgefragt e Eine Datei deren erster Buchstabe des Dateinamens eine Tilde ist kann unabh ngig vom genauen Pfad im Dateisystem der Meterbridge vom HTTP Server berhaupt nicht ausgeliefert werden Der HTTP Server der MAS Software ist HTTPS f hig Siehe http de wikipedia org wiki HTTPS und beantwortet die entsprechenden HTTPS Requests in der Werkseinstellung auf Port 443 Dazu wird die MAS Software Werkseitig mit einheitlichen Zertifikaten self signed certificate u
9. 03 052 Network Time 26666214 ELS Gas_ 7 0 3 0 0 Sasvolume 0 23 e 2011 06 20 En 26666214 ELS Gas 7 0 3 0 0 GasVolume 0 29 7 2011 06 21 00 02 27Z Network Time 26666214 ELS Gas 7 0 3 0 0 GasVolume 0 29 Abbildung 13 Die Tabelle der Daten des Flash RAM Loggers Die Abbildung 13 zeigt die Dateneintr ge im Flash Logger der Meterbridge Die einzelnen Datenpunkte sind zeilenweise dargestellt Die einzelnen Spalten sind in der Tabelle 13 erl utert MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 34 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Beschreibung Interne Nummer des Eintrags im Flash Logger Datum und Uhrzeit des Eintrages in koordinierter Weltzeit international Coordinated Universal Time UTC Dies ist die heute g ltige Weltzeit Siehe http de wikipedia org wiki UTC Herkunft der eingetragenen Zeit Es gibt 4 Quellen f r die Zeit Time Erl uterung Source Time Time Source RTC Die integrierte Real Time Clock der Meterbridge Diese Quelle wird auch f r eine unbekannte Quelle verwendet Network Nach dem ersten erfolgreichen SNTP Update die aus dem Netzwerk erhaltene Zeit Die Uhrzeit des Z hlers Meter Die Uhrzeit des Z hlerss in UTC Diese UTC Quellenangabe wird auch f r den Fall verwendet dass der Z hler ber eine S
10. 15 29 00 1 2 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de 2 Die MAS Software 2 1 Der Bootloader Die Softwareausstattung der Meterbridge gliedert sich in zwei Teile Zum einen die kundenspezifische Applikationssoftware der Meterbridge z B die sogenannte Multi Application Server MAS Software und zum anderen den Bootloader W hrend die MAS Software kundenspezifisch und auf verschiedenen Hardware Versionen lauff hig ist ist der Bootloader hardwarespezifisch und kann niemals auf einer anderen Hardware als die f r die er zusammen gestellt worden ist funktionieren Der Bootloader stellt somit das eigentliche Betriebssystem der Meterbridge dar Eine dieser Funktionen des Bootloader ist die Bereitstellung eines minimalen Zugangs zur Meterbridge Dazu ist der Bootloader in der Lage eine minimale TCP IP Kommunikation z B Ping UPnP etc durchzuf hren Ebenso erlaubt der Bootloader einen im deutlich reduzierten Funktionsumfang ungesicherten Zugang auf die Meterbridge mittels FTP und Telnet Im Besonderen ist der Bootloader dazu geeignet die Applikationssoftware auf die Meterbridge aufzuspielen Dazu muss auch die geeignete Struktur des Directorysystems f r eben diese Software erzeugt FTP MkDir lt Dirname gt werden und die System und Konfigurations Dateien auf die Meterbridge bertragen werden FTP PUT lt Dateinam
11. 3 0 0 GasVolume 0 27 a 2011 06 21 06 20 402 Network Time 7 0 3 0 0 GasVolumel 0 27 10 2011 06 21 06 06 332Z Network Time Abbildung 6 Die Tabelle der Daten im SRAM Logger Die SRAM Daten Logger Seite in Abbildung 6 ist tabellarisch aufgebaut und in den Zeilen sind alle Eintr ge zu einem Messwert zusammengefasst Die Bedeutung der Spalten ist in der Tabelle 3 erl utert a Name Beschreibung No Nummer der absteigend nach Datum und Uhrzeit sortierten Eintr ge Datum und Uhrzeit des Eintrages in koordinierter Weltzeit nn international Coordinated Universal Time UTC Dies ist die heute g ltige Weltzeit Siehe http de wikipedia org wiki UTC Time Herkunft der eingetragenen Zeit Source Es gibt 7 Quellen f r die Zeit E am a Ss 3 2 bei Time Source Erl uterung Die c Quelle der Zeit ist unbekannt integrierte Real Time Clock der A Network Nach dem ersten erfolgreichen SNTP Update die aus dem Netzwerk erhaltene Zeit MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 22 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Die Uhrzeit des Z hlers i Winterzeitumstellung Die Uhrzeit des Z hlers ohne Winterzeitumstellung UTC Datum und Uhrzeit des Eintrages in koordinierter Weltzeit Time international Coordinated U
12. 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch 3 4 4 Interfaces Status Interfaces LAN N Name Value IP Address 192 168 168 249 IP Mask 255 255 2550 Default Gateway 192 168 168 10 DNS Server 192 168 168 10 SNTP Server 192 53 103 108 STUN Server 217 0 132 88 gistration Status PPPOE Link Online 3h Om 213 PPPOE ACName MSTCOS 10k PPP 79 223 132 219 DYNDNS Update Not connected Result not registered HAN Network Interface Name Value MAC Address 00 D0 44 02 05 66 Link up Ethernet 10MBiz s HDX HomePlug Version INTSS00CS MAC 1 8 1801 107 2007 HomePlug MAC 00 99 47 12 0b e6 HomePlug Encryption Default NEK HomePlug HomePlug Link 30 52 MBit Excellent MBUS Status PowerSave Mode MBUS RF S RF Receiver State RX RSST 87dBm Next RF Mode switch 4 04s Abbildung 10 Das Status Interfaces Men Abbildung 10 zeigt das Status Interfaces Men der MAS Software Der Men punkt Interfaces im Statusmen gibt eine bersicht ber alle in der Meterbridge aktiven Interfaces Die Interfaces sind in verschiedene Tabellen unterteilt MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 Webolution GmbH Co KG 28 WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Das erste Interface in der Liste ist das LAN Network Interface Die Tabelle gibt die IP spezifi
13. Data Logger Men der MAS Software Das Men ist tabellarisch aufgebaut Die Bedeutungen der Spalten in der Tabelle Flash Logger sind in der Tabelle 12 erl utert MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 33 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Nr Name Beschreibung Ger teadresse des Z hlers und ein Link auf den FlashRAM Logger des Zahlers 2 Mfct K rzel des Herstellers http www dlms com organization flagmanufacturesids index html Der Type des gemessenen Mediums 4 Entries Link auf die Anzeige aller Datenfelder des Flash RAM Logger wie in Abbildung 13 gezeigt Tabelle 12 Die Spaltenbeschreibung des Flash Data Logger Men s In der letzten Zeile der Tabelle des Flash Logger Men s befindet sich ein Link der den Download aller Daten im Flash Logger im CSV Format z B Excel erlaubt Flashlogger Tr Meter Time Device eee Source Source Address Mfct t Typel NEIN alue Sr 06 15 09 13 492 Network Time 26666214 ELS Gas 0 3 0 0 GasVolume 0 29 m 2 2011 06 16 00 03 512Z Network Time 26666214 ELS Gas_ 7 0 3 0 0 GasVolume 0 29 a 2011 06 17 00 02 262 Network Time 26666214 ELS Gas_ 7 0 3 0 0 GasVolume 0 29 4 2011 06 18 00 00 002 Network Time 26666214 ELS Sas_ 7 0 3 0 0 5asvolume 0 23 5 _ 2011 06 19 00
14. Ger tes ein Ethernet Link erkannt wird es AutoStartup wird ca 10 Sekunden nach dem Reboot gepr ft wird Ethernet aktiviert ansonsten HomePlug Powerline Wenn dann der Ethernet Link inaktiv wird Router abgeschaltet wird HomePlug nicht aktiviert Tabelle 33 Die Zeilenbeschreibung des Configuration Advanced Men Ethernet HomePlug 3 6 9 3 Ethernet Speed Die Tabelle Configuration Advanced Ethernet Speed zeigt in Abbildung 27 alle aktuell g ltigen Einstellungen f r die Geschwindigkeit der Ethernet Verbindung In der Tabelle stehen zur Konfiguration RadioButtons zur Verf gung mit der M glichkeit die Einstellungen auch nachtr glich zu modifizieren Nach der manuellen Neueingabe muss immer der lt Save gt Button gedr ckt werden wenn die Eingabe in der Meterbridge gespeichert werden soll In allen anderen F llen gehen die vorgenommenen Einstellungen beim Verlassen des Configuration Advanced Men unwiederbringlich verloren Die einzelnen Parameter sind zeilenorientiert in einer Tabelle aufgef hrt und werden in der Tabelle 34 erl utert MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 64 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Beschreibung Sobald der Ethernet Link erkannt wird wird das Ethernet mit einer Geschwindigkeit von 10 MBit aktiviert 10 100 Soba
15. HREND EINES UPDATE BLEIBEN DAUERHAFTE SCH DEN IN DER METERBRIDGE UND DIE METERBRIDGE MUSS ZUR WIEDERAUFNAHME IHRER FUNKTION AUSGEBAUT EINGESCHICKT UND KOSTENPFLICHTIG INSTANTGESETZT WERDEN Tabelle 1 Die im FTP Server implementierten ausf hrbaren Kommandos QUOTE 2 4 Die Telnet Console Die Telnet Console ist ein integraler Bestandteil der MAS Software Siehe http de wikipedia org wiki Telnet Ihre eigentliche Verwendung liegt bei der Fehlersuche und Analyse der Meterbridge durch Techniker der Webolution Hinweis Im Auslieferungszustand ist f r den Benutzer config das Passwort die auf der Geh use Vorderseite angegebene MAC Adresse als Hexadezimaler Wert Hinweis In den verschiedenen Sicherheitsszenarien zum Smart Metering wird der Zugang zur Meterbridge ber Telnet als ein Sicherheitsrisiko bewertet Die Telnet Console kann MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 1 5 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de jederzeit nach Bedarf manuell ber das Configuration Netzwerk Men im HTTP Interface durch die Eingabe einer Portnummer 0 23 de aktiviert werden Auf eine weitere Dokumentation der Telnet Console wurde hier bewusst verzichtet Bitte wenden Sie sich gegebenenfalls an den Support der Webolution GmbH Co KG MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Be
16. Minol Unknown Unkown Unkown Abbildung 19 Das Configuration Devices Men Eingabem glichkeiten 3 6 3 Datalogger Configuration Datalogger Device SRAM Log Memory Entries Datapoint Log KELGA Address Type Current Change to Datapoint m Interval Action HYD 36225914 Water C 8 0 1 0 0 WaterVolume Auto th ze 51126713 water C 3 0 1 0 0 WaterVolume Auge sl 00000000 System device 300 Eventlog SEN 12345240 Water 8 0 1 0 0 WaterVolume Auto ih Aue 12345241 water Bo auto vo Free for new devices s697 0 Delete gt 0 Resize and clear content Confirm delete of ALL SRAM Loggers and content Confirm delete of ALL Flashlogger content Add Device then add datapoint No Device Datapoint History Memory Remove __ Manufet Address Type Name interval Persistence Schedule 1 jes 26666213 Gas GasVolume 7 0 3 0 0 SRAM 2 les 26666213 Gas Gasvolume 7 0 3 0 0 1d FlashROM Eee 26666213 Gas GasVolumeSD 7 0 3 0 0 126 31d FlashROM MER 21599230 Gas GasVolume 7 0 3 0 0 15m SRAM 5 Jess 21599290 Gas GasVolume 7 0 3 0 0 FlashROM 6 sen 12345240 Water WaterVolume 8 0 1 0 0 SRAM 7 sen 12345240 water WaterVolume 8 0 1 0 0 FlashROM EEN Remove ALL Log Schedules Abbildung 20 Das Configuration Data Logger Menii MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 42 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart
17. SRAM Data Logger Meniis Die Daten des SRAM Loggers sind in Abbildung 6 auf Seite 22 dargestellt und in der Tabelle 3 auf Seite 23 erl utert Unterhalb der Tabelle SRAM Logger befindet sich ein Link der den Download aller Daten im SRAM Logger im CSV Format z B Excel erlaubt 3 5 2 Flash Logger Der Flash RAM Logger ist im Flash RAM des Systems untergebracht Genau genommen ist der Name Flash EEPROM Siehe http de wikipedia org wiki Flash Speicher Da sich aber die L schzeiten im Flash RAM im Millisekundenbereich bewegen wird heute der Name Flash RAM statt ROM Read Only Memory verwendet Dieses entspricht auch besser dem MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 32 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch tats chlichen Gebrauch dieses Speichertyps Unabh ngig davon sind die prinzipiellen Speichercharakteristiken erhalten geblieben und Flash RAM ist ein langsamer nur blockweise und maximal 100 000 mal l schbarer Teil des Datenspeicher in einer vom jeweiligen System abh ngigen Menge z B MB4 2 MB Flash RAM speichert seine Daten ohne weitere Vorkehrungen uneingeschr nkt f r 10 Jahre oder bis zum n chsten L schvorgang Beim Initialisieren der Meterbridge w hrend der Produktion wird die Gr e des Flash Loggers z B MB4 MAS 512KB im Flash RAM de
18. Standards 1 0T und 1 0AV sind nicht kompatibel und k nnen durch die Verwendung von unterschiedlichen Modulationsverfahren und Datenprotokollen nicht miteinander kommunizieren Hinweis Jede Kabelverbindung Stecker Klemme im Verbindungsweg zwischen der Meterbridge und der Gegenstelle f hrt zu einer wenn auch sehr geringen St rung Signalreflexion der Powerline Signale Jede St rung in der Kommunikation f hrt zu einer Reduktion in der Daten bertragungsrate Bitte ber cksichtigen Sie dieses auch in der Auslegung Ihres Systems Hinweis Bei einem 3 phasigen Hausanschluss mit einer hohen r umlichen Kopplung zwischen der Verteilung der einzelne Phasen und den Positionen der Steckdosen im Geb ude geringes bersprechen der einzelnen Phasen kann der Einsatz eines Phasenkopplers f r die performante Funktion der Powerline Kommunikation zwischen Meterbridge und Gegenstelle notwendig sein 1 1 1 Die Pflege der Meterbridge Es befinden sich keine durch den Anwender zu wartenden Teile im Inneren des Ger tes Das Geh use darf nicht ge ffnet werden Zur Reinigung des Ger tes wischen Sie ggf Schmutz mit einem weichen Lappen oder einem Brillenreinigungstuch vom Geh use Verwenden Sie niemals Wasser Alkohol oder Verd nner da dies zu Besch digungen des Ger tes f hren kann 1 2 8 Die Funktionen der Taster Auf der Geh usevorderseite der Meterbridge sind durch Bohrungen in dem Geh usedeckel zwei Taster der Meterbridge im eingebauten Zus
19. Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Das Configuration Datalogger Men in Abbildung 20 erlaubt die Neuanlage eines SRAM Data Loggers und die Neuanlage von Datenpunkten f r alle Data Logger Die Verwaltung der Data Logger erfolgt dabei in der ersten oberen Tabelle und die zweite Tabelle dient der Verwaltung der angelegten Datenpunkte Die aktuell in der Meterbridge konfigurierten SRAM Logger sind in einer tabellarischen Darstellung dargestellt Die Bedeutungen der einzelnen Spalten sind in der Tabelle 17 ausgef hrt ae Name Beschreibung Device Manufet K rzel des Herstellers des Z hlers der dem SRAM Logger zugeordnet ist Siehe http www dims com organization flagmanufacturesids in dex html Die Ger teadresse des Z hlers der dem SRAM Logger zugeordnet ist Type Der Medientyp des gemessenen Mediums des Z hlers der dem SRAM Logger zugeordnet ist Die maximale Anzahl von Dateneintr gen im SRAM Logger Cangeto Checkbox um nach dem Setzen der Checkbox und Dr cken des lt Save gt Buttons am Fu e des Men die Dateneintr ge im zugeh rigen SRAM Logger zu l schen Daten zur Verf gung stehenden Zeitintervallen Action lt Add DP gt Button um einen neuen Datenpunkt mit den aktuellen Einstellung unter Data Point Log in den entsprechenden Data Logger einzutragen Free for new devices Dieser Eintrag gibt die noch zur Verf gung stehenden SRAM Logger Eintr ge an
20. an Im unteren Teil folgen dann weitere erg nzende Daten die es erlauben die Lebenszeit der Meterbridge unter den Temperaturgegebenheiten am Installationsort abzusch tzen Dieses umfasst im Besonderen die Gesamtarbeitsstunden die Durchschnittstemperatur die empirisch ermittelte Lebenszeit der Meterbridge bei 85 C und die aus dieser Lebenszeit ableitbaren Lebenszeiten bei der ermittelten durchschnittlichen Temperatur und bei der aktuellen Temperatur MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 62 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch 3 6 9 1 Debug Output In Abbildung 27 zeigt die Tabelle Debug Output alle aktuell g ltigen Einstellungen f r die Debug Ausgaben ins Syslog mit der M glichkeit einzelne Checkboxen auch nachtr glich zu editieren Nach der manuellen Neueingabe muss immer der lt Save gt Button gedr ckt werden wenn die Eingabe in der Meterbridge gespeichert werden soll In allen anderen F llen gehen die vorgenommenen Einstellungen beim Verlassen des Configuration Advanced Men unwiederbringlich verloren Hinweis Einige dieser Debug Optionen erzeugen ausgesprochen viel Output Dieser Output f hrt dazu dass andere wichtige Informationen nur f r kurze Zeit im Syslog gehalten werden k nnen Daher wurde aus Sicherheitsgr nden explizit ein automatisches
21. gehen die gemachten Einstellungen beim Verlassen des Configuration Time Date Men unwiederbringlich verloren In einzelnen F llen allerdings ist ein Reboot der MAS Software zum Wirksamwerden der neuen Einstellungen notwendig MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 58 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Configuration Passwords Description Realm Username Digest Secret Repeat Secret 5 aS S EN EVENT Server HomePlug Network Abbildung 26 Das Configuration Passwords Menn Die Bedeutungen der einzelnen Spalten f r die erste Tabelle sind in der Tabelle 29 ausgef hrt Nr Name Beschreibung Verwendungszweck des Passworts Name des gesicherten Bereiches Username Benutzername f r die Verwendung im Zusammenhang mit dem Login in den Bereich Realm unter Verwendung dieses Benutzernamens und des korrespondierenden Passworts 4 Digest Checkbox wenn gesetzt wird das Passwort im Dateisystem der Meterbridge als MD5 Hash Code Bildungsregel Al 16 Hex Bytes 128 Bit L nge 32 Zeichen gespeichert und bei der Passwortabfrage gegen diesen Hash username password getestet Das eigentliche Passwort selbst ist also nicht als Klartext in der Meterbridge abgelegt 5 Secret Das eigentliche Passwort selbst Die Eingabe eines
22. leer ist werden TCP Verbindungen nur von den angegebenen IP Adressen entgegengenommen Verbindungen zu allen IP Adressen sind erlaubt Tabelle 27 Die Zeilenbeschreibung des Configuration Network Men s 3 6 7 Time Date Abbildung 25 zeigt das Configuration Time Date Men Das Men zeigt in der Tabelle alle aktuell g ltigen Einstellungen f r das Datum und die Uhrzeit mit der M glichkeit einzelne Felder auch nachtr glich zu editieren Die einzelnen Parameter sind zeilenorientiert in einer Tabelle aufgef hrt und einzelne Felder k nnen auch nach der Inbetriebnahme noch editiert werden Nach der manuellen Neueingabe muss immer der lt Save gt Button gedr ckt werden wenn die Eingabe in der Meterbridge gespeichert werden soll In allen anderen F llen gehen die gemachten Einstellungen beim Verlassen des Configuration Time Date Men unwiederbringlich verloren In einzelnen F llen allerdings ist ein Reboot der MAS Software zum Wirksamwerden der neuen Einstellungen notwendig Hinweis Die manuelle Eingabe einer Zeit und eines Datums ist f r Installationen ohne Zugang zu einem NTP Time Server zwingend notwendig um die Funktion der MAS Software sicherzustellen Dieses gilt auch f r den Fall dass die Meterbridge so lange vom Stromnetzt getrennt wurde dass die interne Stromreserve aufgebraucht wurde und die interne RTC kein g ltiges Datum und keine g ltige Zeit mehr gesetzt hat MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Las
23. nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Reboot Time Lokale Uhrzeit f r den automatischen Reboot der Meterbidge Um einer Zwangstrennung der DSL Verbindung zuvorzukommen und die Systemerreichbarkeit zu verbessern wird t glich zu einer Uhrzeit in der wenig Zugriffsaktivit t auf das System zu erwarten ist ein Reboot Neustart des Ger tes durchgef hrt Bei leerem Feld oder 0 wird keine Reboot durchgef hrt Nach dem Reboot w hlt sich das Ger t per PPPOE PPP neu ein und f hrt eine neue DYNDNS Registrierung und ggf EVENTHOST Alive Meldung durch Der TLS_Session Cache bleibt auch ber einen Reboot hinaus g ltig Daily LogTime Daily LogTime ist ein fester Uhrzeitoffset zur UTC beim UTC Vergleich von Tageswechsel zur Kompensation von Abweichungen durch Sommer Winterzeitumstellung und falsche Z hlerzeiten Die hier angegebene Zeit in Stunden Minuten wird vom Zeitstempel des Datenpunktes abgezogen um dann einen Vergleich mit UTC 0 Uhr aktueller Tag vorzunehmen If DatapointUTCTime LOGDAILY 86400 lt gt CurrentUTCTime 86400 Siehe http de wikipedia org wiki UTC IP Address Statische IP Adresse des LAN Interfaces Hier wird entweder Default falls diese Variable nicht vorhanden ist DHCP die statische IPv4 Adresse angegeben Zum Beispiel 192 168 2 2 Hinweis Falls DHCP angegeben ist und kein DHCP Server antw
24. 011 15 29 00 50 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Ein VIF kann 1 10 Bytes lang sein unterst tzt werden bis zu 3 Bytes Vorangestellte VIFs sind in der VIF VIFMASK h herwertig also FB 80 DD wird zu OxFB80DD FB 00 wird zu OxFBOO0 Aufgrund des Umfangs wird hier auf die http www m bus com files MBDOC48 PDF Dokumentation Kapitel 8 4 3 folgende verwiesen bzw die Open Metering Specification https www zvei org fileadmin user_upload Fachverbaende Energietechnik Brancheninforma tionen OMS OMS Spec_Vol2 Primary_v200 pdf Kapitel 5 Ein DIF kann 1 10 Bytes lang sein unterst tzt und praxis blich sind bis zu 3 Bytes Der Aufbau der DIF Bytes wird in den n chsten Tabellen erl utert Bit Erl uterung Datenrepr sentation siehe EN13757 3 sollte f r Vergleich ausmaskiert werden Function 0x Momentan wert 1x Max Wert 2x Min Wert 3x Fehlerwert 6 LSB der Speichernummer 1 SD Extension Byte DIFE 2 folgt Tabelle 24 Der Aufbau des DIF Byte 1 Bit Erl uterung 0 3 Speichernummer Bit 1 4 Bit 0 bereits aus DIF Byte 1 Ublicherweise stehen die Vormonatswerte in Speicher 8 25 Tarif Bit 0 1 Ox Total 1x 3x Tarif 1 3 Weitere Tarife durch 3 DIF Byte Device Unit Bit 0 Ublicherweise wird eine Schaltfunktion Ventil als Subunit 1 realisiert Extension Byte DIF
25. 1 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Configuration Meters Changes not saved Address K i Type IdentNo Interface Protocol Parameter Dt Controlled 26666213 mag CETATE B 54000425 O 54000425 ed AMB lRoomSensor 54000425 Heroes IMBUS Mode T O WL CEC j E cag 21599220 MD LE E Water haso EE Je Mode T Dt dn m aC prose MeUS Mode coud wl D Co RS485 iV Unknown Baud m 8 E RS485 MBUS Abbildung 17 Das Configuration Meters Men Eingabem glichkeiten nach Neu Durch dr cken des lt Add Entry gt Button wird eine neue leere Zeile in die Z hlertabelle eingef gt Dies er ffnet die M glichkeit zur manuellen Anlage von Z hlern Alle Felder in der neuen Zeile sind nicht ausgef llt und m ssen entsprechend der Spezifikation des Z hlers ausgef llt werden Die Abbildung 17 zeigt alle Dropdowns mit ihren Konfigurationsm glichkeiten auf einmal Nach der manuellen Neueingabe muss immer der lt Save gt Button gedr ckt werden wenn die Eingabe in der Meterbridge gespeichert werden soll In allen anderen F llen gehen die gemachten Einstellungen beim Verlassen des Configuration Meters Men unwiederbringlich verloren Hinweis Sofern nicht im Men Configuration Advanched unter Metering Siehe Kapitel 3 6 9 7 Seite 67 Learn persistent voreingestellt ist wird auch die automatisch Siehe Kapitel 3 6 4 Seite 45 angelegte Z hlerliste ers
26. 42202220022400000n0000nnenonnnannennennannennennannsannenn 74 Abbildung 35 Das Configuration ICE1107 Menn 75 Abbildung 36 Das Configuration RF Mei een Se ENEE ENEE CuEeeEdegEee 76 Abbildung 37 Das Configuration Reboot Men a 77 MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 78 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch 4 2 Tabellenverzeichniss Tabelle 1 Die im FTP Server implementierten ausf hrbaren Kommandos QUOTE 15 Tabelle 2 Die Spaltenbeschreibung des Status Meters Men s u 2200ssnr sur snnennnnennnnnsnneenen nennen 22 Tabelle 3 Die Spaltenbeschreibung des SRAM Loggerg AAA 23 Tabelle 4 Die Spaltenbeschreibung des aktuellen Datenpunktes 24 Tabelle 5 Die Spaltenbeschreibung des Status Device Mentz 25 Tabelle 6 Die Spaltenbeschreibung des Status System Mentz 27 Tabelle 7 Die Zeilenbeschreibung des Status Interfaces Men s ANINetwork 29 Tabelle 8 Die Zeilenbeschreibung des Status Interfaces Men s WAN Registration Status 30 Tabelle 9 Die Zeilenbeschreibung des Status Interfaces Men HAN Network Interface 30 Tabelle 10 Die Zeilenbeschreibung des Status Interfaces Men s HAN Device ee 31 Tabelle 11 Die Spaltenbeschreibung des SRAM Data Logger Men s ner snnennnen nenn 32 Tabelle 12 Die Spaltenbes
27. 5240 Sn Water 12345240 GRE Us EI CR B city o EES ABUS Mod E 1 37735763 Water 37735763 Ee N asa scoglLse Heatcos s Mode S coud a a fresze039 EEA Warmwater slzoszes CA 36225914 1 IESSE IESSEN EE 11991001 Ee Eer 11991001 sd 8 MBUS Mode T O O OO EN CHLC Gg DelHYD city MBUS Mode T ELL Minol u Installmode for Smin Add Entry Abbildung 16 Das Configuration Meters Men Abbildung 16 zeigt das Configuration Meters Men Das Men zeigt in der Tabelle Meters alle aktuell automatisch oder manuell angelegten Z hler mit der M glichkeit einzelne Felder auch nachtr glich zu editieren Die bekannten Z hler sind zeilenorientiert in einer Tabelle aufgef hrt und einzelne Felder k nnen auch nach der Neuanlage noch editiert werden Die Hintergr nde der einzelnen Zeilen spiegelt den aktuellen Status der Verbindung zu Z hler dar Die Bedeutungen der einzelnen Spalten sind in der Tabelle 15 ausgef hrt MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 38 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Nr Name Beschreibung 1 Address Ein editierbares Feld f r die Ger teadresse des Z hlers und der Datentyp der Ger teadresse 2 Mfct Kiirzel des Herstellers des Device Siehe http www dIms com organization flagmanuf
28. 5dBm 2 37735763 MBUS Mode T ok 06 21 07 30 532 6383s EN 25 Water RFBEB old 82dBm ie 33455 73 Bytes 45145258 a 4514525 MBUS Mode S Datalogger Sewers nase 78528039 Lee 178528039 ater MBUS Mode 5 E 60s Datalogger armwater nFs6s 0 507 59s 36225914 36225914 7 MBUS Mode T i 60s 1 Datalogger HTH VE RFEGE 0 507 595 11991001 a 11991001 MBUS Mode T ok Gas olume 0 000m 2011 06 21 10 04 062 60s FLO vos gas RF868 Old Gas olum 00m 1 507 59s 109 Bytes D IN N w A HYD 3 S Dataloqger S MBUS Mode T 93000238 HYI Electricity RF868 z 0 507 51125587 5 Minal gt Datalogger HUN VC RF868 0 507 81122588 Minol H i 2011 06 21 06 25 362 aq i eat k Sn atalouger M oF HeatCost Pre GE 92dBm R 1 507 32 Bytes 51126713 Minol ok 2011 06 21 07 47 492 605 Datalogger RF868 Old a a d a S a 2 z zl H n WaterVolumeSD 4291 Water olumeMD 4291 Download Data in CS format for Excel Abbildung 5 Das Status Meters Menii Das Status Meters Men wird in Abbildung 5 gezeigt Die Statusseite ist tabellarisch aufgebaut und in den Zeilen sind alle Eintr ge zu einem Meter zusammengefasst Die Bedeutung der Spalten ist in der Tabelle 2 erl utert MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 20 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www mo
29. 92 168 168 249 192 168 168 10 paaa feo a S TUN Intervall min omain Abbildung 24 Das Configuration Network Men MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 53 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Abbildung 24 zeigt das Configuration Network Men Das Men zeigt in der Tabelle Network Config alle aktuell aktiven Netzwerkeinstellungen mit der M glichkeit einzelne Felder auch nachtr glich zu editieren Die einzelnen Netzwerkparameter sind zeilenorientiert in einer Tabelle aufgef hrt und einzelne Felder k nnen auch nach der Inbetriebnahme noch editiert werden Nach der manuellen Neueingabe muss immer der lt Save gt Button gedr ckt werden wenn die Eingabe in der Meterbridge gespeichert werden soll In allen anderen F llen gehen die gemachten Einstellungen beim Verlassen des Configuration Network Men unwiederbringlich verloren In Einzelnen F llen allerdings ist ein Reboot der MAS Software zum Wirksamwerden der neuen Einstellungen notwendig Die Bedeutungen der einzelnen Spalten sind in der Tabelle 27 ausgef hrt Nr Name Beschreibung 1 DHCP Requests Checkbox wenn gesetzt dann wird das Dynamic Host Configuration Protocol DHCP verwendet das die Zuweisung der Netzwerkkonfiguration Gateway und DNS Server Adresse an Clients durch ei
30. Abschalten dieser Optionen nach einem Reset in die MAS Software eingebaut Die einzelnen Parameter sind zeilenorientiert in einer Tabelle aufgef hrt und werden in der nachfolgenden Tabelle erl utert Name Beschreibung Schaltet den maximal detaillierten Debug Modus ein Mitteilungen die nur informativen Charakter haben werden im Syslog abgelegt Mitteilungen beim Start eines Programmmodules werden im Syslog abgelegt Mitteilungen die Fehlermeldungen darstellen werden im Syslog abgelegt Informationen die mit der Verarbeitung von Datenpunkten und Loggern zusammenh ngen werden im Syslog abgelegt RF Meldungen die mit dem Funk Modul verbunden sind werden im Syslog abgelegt FTP Server Details der Zugriffe auf den FTP Server werden im Syslog abgelegt Details aus dem MBUS Protokoll Parser und Interpreter werden im Syslog abgelegt Details aus dem IEC1107 Protokoll Parser und Interpreter werden im Protocoll Syslog abgelegt Meldungen die im Zusammenhang mit der Verarbeitung von Events im Zusammenhang stehen werden im Syslog eingetragen Informationen die aus der Verarbeitung von Sensordaten herr hren werden im Syslog abgelegt Informationen die mit Devices zusammenh ngen werden im Syslog abgelegt HomePlug Wenn das HomePlug Interface aktiv ist wird periodisch alle 15minuten der Status der mit gleichen Network Encryption Key erreichbaren HomePlug Ger te gelesen und protokolliert werden im Syslog eingetragen
31. B eine Status LED die physikalische Verbindung zu den MBus Ger ten berpr fen Das erste Eingabefeld erlaubt die Eingabe einer Adresse eines MBU Z hlers der mit dem Klick auf den Button hinter dem Eingabefeld dann auf dem MBUS gesucht wird Das Ergebnis dieser Suche wird dann direkt beim HTML Update der Men Seite nach dem Click angezeigt 3 6 12 ICE1107 Configuration IEC1107 Search RS485 Meters Me ter Addr es Kz OOOO EEH OOOO000C Read R1 ReadR2 ff Read RS VDEW Tee MW write wi write wa write ws voew Debug output Console W Update Abbildung 35 Das Configuration ICE1107 Menii Abbildung 35 zeigt das Configuration ICE1107 Men Das Men zeigt mehrere Eingabefelder und einige mit verschiedenen Funktionen verkn pfte Buttons f r die manuelle Kommunikation mit den an das RS485 Interface angeschlossenen Z hler die das ICE 1107 Protokoll nutzen Der erste Button ist mit dem Text Search RS485 Meters beschriftet Bei einem Klick auf diesen Button werden mit einem globalen Abfrage Kommando im ICE1107 Format alle an das RS485 Interface angeschlossenen Z hler angesprochen Die Funktion testet bei der Suche nach den angeschlossenen Z hlern die Z hlerkommunikation mit den blichen Baudraten 300 9600 BPS und Kommunikationseinstellungen 7 8 Daten Bit N P Parity 1 2 Stop Bit in allen Kombinationen einmal Das Ergebnis dieser Suche wird direkt beim HTML Update der Men Seite nach dem Klick ange
32. E 3 folgt Tabelle 25 Der Aufbau des DIF Byte 2 Extension DIFE Erl uterung Speichernummer Bit 5 8 Bit 0 4 bereits aus DIF Byte 1 2 blicherweise steht hier 0 Tarif Bit 2 3 fiir mehr als 3 Tarife 6 Device Unit Bit 1 Extension Byte DIFE 4 folgt Tabelle 26 Der Aufbau des DIF Byte 3 Extension DIFE Zuerst auftretende DIF Bytes werden an die h herwertige Stelle von DIF DIFMASK geschrieben MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 51 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Ein Beispiel f r die EnergieTotal zur Verdeutlichung der VIF Codierung 1 0 1 8 0 1 02 00 F8 0000 FF70 2 02 FBOO FFF8 0000 FF70 3 02 FB807D FFFEFF O000 FF70 Das erste Mapping weist den MBUS Medientyp 02 dem OBIS Medientyp 1 zu Die OBIS Kanalnummer 0 wird ignoriert 1 8 0 ist WirkEnergie Total also kein Tarif Momentanwert Die VIF Codes 00 07 Energie Wh kWh Skalierung wird vom Ger t vorgenommen werden mit 11111000 F8 maskiert sodass die unteren drei Bits im Vergleich ignoriert werden Folgender Vergleich wird durchgef hrt 0x00 VIF AND OxF8 Beim zweiten Mapping wird folgender Vergleich durchgef hrt 0xFB00 VIF AND OxFFF8 Hier muss also ein VIFE mit FB vorhanden sein und die Bits 4 6 des Primary VIF sind 00 MWh Beim dritten M
33. Energy bzw Voltage statt ElectricEnergy oder ElectricVoltage Gas Heat HeatCost Water und WarmWater sind weitere Medienbezeichnungen Messwert ist z B Volume Energy und Voltage Bei Elektrizit tsz hlern wird die Richtung des Energieflusses angegeben vom Netz zum Kunden A vom Kunden zum Netz A Photovoltaik Einspeisung Ein Tarifregister wird durch T1 bis T4 angegeben max 8 Tarifcodierungen 0 f r Total und 1 7 sind intern m glich Ein Jahres oder nicht spezifizierter Stichtagswert wird ber ein nachgestelltes SD gekennzeichnet ein Monatsstichtag ber ein nachgestelltes MD Dabei gibt das Datum des Datenpunktes an an welchem Stichtag der Messwert ermittelt wurde In der OBIS Codierung wird als Ger t Konvention der Wert 0 als Kennung f r SD in der Gruppe F verwendet ein Wert 1 12 max 15 f r die Vormonatswerte 1 ist der am 1 des aktuellen Monats um 0 MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 48 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Uhr ermittelte d h der letzte Vormonatswert 12 kennzeichnet den vor 12 Monaten ermittelte Vormonatswert Folglich nicht 1 f r Januar 2 f r Februar usw 3 6 5 2 Aufbau der OBIS ID Die OBIS ID wird f r den WAN Austausch der Datenpunkte ber XML verwendet und unterscheidet sich geringf gig
34. Filesystem der Meterbridge ein Unterverzeichnis cfg existiert in dem die Konfigurationsdateien gesucht werden Existiert dies nicht wird nach den Dateien im Hauptverzeichnis gesucht Die Dateinamen beginnen mit einer Tilde damit die Dateien nicht per Browser Zugriff aus dem Filesystem ausgelesen werden k nnen auch nicht Password gesch tzt Ein Auslesen und Zur ckschreiben der Konfigurationsdateien ist ber FTP oder das XML Download Upload Interface m glich Hinweis Durch die Nutzung des HTTP Protokolls Siehe http de wikipedia org wiki HTTP ergeben sich bei der Bedienung der Meterbridge kleine Unterschiede zu dem gewohnten Verhalten einer PC Software unter anderen Betriebssystemen Im Besonderen sind alle nderungen insbesondere die Eingaben von Werten in Eingabefeldern das Setzten L schen von Checkboxen oder die Auswahl eines Elementes in einem Dropdown strickt lokal auf Ihrem Rechner im Kontext ihres HTTP Browsers dem HTTP Client bekannt Und diese Informationen sind in KEINEM Fall nur durch ihre Eingabe automatisch auch der Meterbridge bekannt Die direkte Kontrolle berpr fung von Teil Eingaben ist bei der Verwendung des HTTP Protokolls nicht m glich Erst mit dem Ausl sen eines HTTP POST Events durch Ihren HTTP Browser im Normalfall mit dem Klick auf den lt Save gt Button am unteren Ende des aktuellen Men s werden die eingegebenen Daten an die Meterbridge den HTTP Server zur ck bertragen und anschlie en
35. In der Tabelle stehen zur Konfiguration Checkboxes zur Verf gung und die M glichkeit die Einstellungen auch nachtr glich zu modifizieren Nach der manuellen Neueingabe muss immer der lt Save gt Button gedr ckt werden wenn die Eingabe in der Meterbridge gespeichert werden soll In allen anderen F llen gehen die vorgenommenen Einstellungen beim Verlassen des Configuration Advanced Men unwiederbringlich verloren Die einzelnen Parameter sind zeilenorientiert in einer Tabelle aufgef hrt und werden in der Tabelle 37 erl utert MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 67 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Wert Beschreibung Ungew hnlich formatierte Z hler ID werden mit f hrenden 0 aufgef llt Die gemessenen Z hlerwerte werden mit 0 auf die Richtige L ngen aufgef llt Add missing vw Time F gt bei Vormonatswerten die vom Z hler OBIS ID amp 0 99 OHNE g ltigen Zeitstempel geliefert werden also mit den nicht eineindeutigen Zeitangaben wie Jan Feb etc das f r den jeweiligen Wert korrekte UTC Datum und Zeit in den Data Logger Eintrag ein Siehe auch Kapitel 3 6 5 1 Seite 48 Learn Persistent Einmal erkannte und erlernte Z hler werden niemals wieder automatisch aus der Z hlerliste entfernt Dieses schlie
36. Local Gigafast INTSSMX a SE re era 29Mbps 30Mbps 123643 49 Lade 3 33 Turbo Remotel 1 8 BEEN ENS ten KEE Abbildung 32 Die Configuration HomePlug Advanced Status Anzeige Der erste Link im HomePlug Men Hinweis HomPlug muss aktiv sein damit dieser Link angezeigt wird zeigt eine erweiterte Statistik ber die Powerlinekommunikation Diese Statistik ist in Abbildung 32 dargestellt Die Statistik enth lt in tabellarischer Form alle Informationen zur Powerline Kommunikation die aus dem Powerline Modul erh ltlich sind Die Informationen werden zeilenorientiert f r jeden in Powerline Netzwerk verbundenen Powerline Adapter angezeigt Die Bedeutung der einzelnen Spalten ist in der Tabelle 39 erl utert Nr Spaltenname Beschreibung Nummer der Spalte Die Media Access Control MAC Adresse des gefundenen Powerline Adapters dessen Statistik in dieser Zeile angezeigt wird Siehe http de wikipedia org wiki MAC Adresse Minimale bertragungsgeschwindigkeit mit diesem Teilnehmer im Powerline Netzwerk i acca Durchschnittliche Ubertragungsgeschwindigkeit mit diesem Teilnehmer im Powerline Netzwerk Max TX Maximale Ubertragungsgeschwindigkeit mit diesem Teilnehmer im Powerline Netzwerk 6 Packets Gesamtanzahl der bertragenen Datenpakete _ 8 NAK Anteil der fehlerhaft bertragenen Datenpakete 9 FAIL Anteil der erfolglos bertragenen Datenpakete 11 COLL Anteil der bertragenen Datenpake
37. SRAM Log Memory Entries Datapoint Log Confirm erase of ALL SRAM Logger entries and content Confirm erase of ALL Flash Logger content Dropdown mit allen konfigurierten Z hlern f r die noch kein SRAM Logger angelegt wurde F r jeden Z hler kann maximal nur ein SRAM Logger angelegt werden Checkbox um nach dem Setzen der Checkbox und Driicken des lt Save gt Buttons am Fu e des Men die Dateneintr ge im zugeh rigen SRAM Logger zu l schen Checkbox um nach dem Setzen der Checkbox und Dr cken des lt Save gt Buttons am Fu e des Men die Dateneintr ge im Flashlogger zu l schen Eingabefeld um f r den in Feld 12 ausgew hlten Z hler die Anzahl der Datenfelder im SRAM Logger manuell zu setzen lt Add Device gt Button um fiir den in Feld 12 angegebenen Z hler und mit den in Feld 13 angegebenen Anzahl von Eintr gen lt leer gt Default SRAM Logger anzulegen Tabelle 17 Die Spaltenbeschreibung des Configuration Datalogger Meniis Tabelle 1 MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 43 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Die zweite Tabelle im Configuration Datalogger Men in Abbildung 20 erlaubt die Verwaltung der angelegten Datenpunkte Die aktuell in der Meterbridge konfigurierten Datenpunkte sind in einer tab
38. Slave Falls Learn aktiviert ist werden neue Z hler die durch Abfrage mit einer Wildcard Adresse oder Prim radresse im MBUS Men gefunden werden k nnen automatisch hinzugef gt Nur f r Ger te die die Option Funk F08 installiert haben g ltig Der Mode Parameter w hlt den Empfangs Kanal und das Modulationsverfahren aus Die m glichen Modi sind in der Tabelle 20 beschrieben Falls Learn aktiviert ist werden neue Z hler die selbst ndig senden und die von der MAS Software empfangen werden k nnen automatisch hinzugef gt Mode Beschreibung Frequenz Modulation Z zt Wireless MBUS Mode T 868 95MHz FSK 66 6kBit Wireless MBUS Mode T Receive 868 95MHz FSK 32 768kBit Wireless MBUS Mode S KNX RF Receive 868 3MHz FSK 32 768kBit ASK basierte Protokolle 868 3MHz ASK 1 3kBit 868 3MHz FSK 19 2kBit Tabelle 20 Die Protokoll Modi des RF868 Moduls Hinweis Die mit der Learn Funktion in die Z hlerliste aufgenommenen Z hler werden erst nach einer manuellen Best tigung durch eine Click auf den Save Button in die Z hlerliste im Dateisystem meters xml bernommen und somit f r die Benutzung durch die MAS Software als permanente Z hler kenntlich gemacht 3 6 5 OID Map Das OID Map Men hat verschiedene Aufgaben im Bereich der Definition der in der Meterbridge verwendeten OBIS IDs der Konfiguration der automatische im Datenlogger eingetragenen Datenpunkte und des automatischen Mappings von MBus
39. Tabelle 32 Die Zeilenbeschreibung des Configuration Advanced Men Debug Output MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 63 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch 3 6 9 2 Ethernet HomePlug Selection Die Tabelle Configuration Advanced Ethernet HomPlug Selection in Abbildung 27 zeigt alle aktuell g ltigen Einstellungen f r das Verhalten bei der Erkennung von Ethernet Link In der Tabelle stehen zur Konfiguration RadioButtons zur Verf gung mit der M glichkeit die Einstellungen auch nachtr glich zu modifizieren Nach der manuellen Neueingabe muss immer der lt Save gt Button gedr ckt werden wenn die Eingabe in der Meterbridge gespeichert werden soll In allen anderen F llen gehen die vorgenommenen Einstellungen beim Verlassen des Configuration Advanced Men unwiederbringlich verloren Hinweis HomePlug PHY und Ethernet PHY k nnen nur alternativ verwendet werden Die einzelnen Parameter sind zeilenorientiert in einer Tabelle aufgef hrt und werden in der Tabelle 33 erl utert Beschreibung Sobald Ethernet Link erkannt wird wird HomePlug abgeschaltet und Ethernet aktiviert Wenige Sekunden nachdem der Ethernet Link weefallt wird HomePlug aktiviert Auch wenn kein Ethernet Link erkannt wird bleibt HomePlug inaktiv HomePlug Falls beim Neu Start des
40. acturesids index html Interface Das mit dem Z hler verkn pfte Interface ber das mit dem Z hler kommuniziert wird Protokoll Dropdown mit den m glichen von der Meterbridge unterst tzten vom Z hler verwendeten Protokoll mit dem der Z hler kommunizieren wird Parameter Ein editierbares Feld mit der M glichkeit die Baudrate mit der der Z hler kommunizieren soll manuell zu setzen BiDir Checkbox die die Verwendung des Bidirekten Kommunikations Modus mit dem Z hler erm glicht 19 Controlled 10 Delete Checkbox die das L schen dieses Z hlers nach einem Dr cken des lt Save gt Buttons bewirkt Tabelle 15 Die Spaltenbeschreibung des Configuration Meters Men s Alle Parameter die direkt aus dem Kommunikationsprotokoll entnommen werden k nnen sind nicht editierbar Alle Ver nderungen werden erst nach dem Dr cken des lt Save gt Button in der Meterbridge gespeichert Das hei t dass alle gemachten nderungen bei dem Wechsel in ein anderes Men unwiederbringlich verloren gehen wenn der lt Save gt Button nicht nach dem Beenden der Eingabe gedr ckt wird um die Ver nderungen in der Meterbridge zu speichern Durch Dr cken des lt Installmode for 5min gt Button geht die Meterbridge f r 5 Minuten in den Installationsmodus MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 39 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 071
41. allen anderen F llen gehen die vorgenommenen Einstellungen beim Verlassen des Configuration Data Logger Men unwiederbringlich verloren 3 6 4 Interface Abbildung 22 zeigt das Configuration Interfaces Men Das Men zeigt in der Tabelle Interface alle aktuell vorgesehenen Interfaces mit der M glichkeit einzelne Felder auch nachtr glich zu editieren Die bekannten Interfaces sind zeilenorientiert in einer Tabelle aufgef hrt und einzelne Felder k nnen auch nach der Neuanlage noch editiert werden Configuration Interfaces Interface Name Type Learn Mode i IESSE b fron S Poll Intervall 2 meus fso s Poll Intervall ER RF 868MHz v Maus RFT Abbildung 22 Das Configuration Interfaces Menii Die Bedeutungen der einzelnen Spalten sind in der Tabelle 19 ausgef hrt Nr Name Beschreibung Dropdown mit allen vorhandenen Interfaces Durch Angabe von lt None gt wird das Interface deaktiviert 3 Learn Checkbox um die automatische Erkennungsfunktion f r Z hler zu aktivieren Diese halb automatisch erkannten Z hler werden sofern nicht Learn persistent Siehe Kapitel 3 6 9 7 Seite 67 voreingestellt ist erst nach einer manuellen Best tigung der Z hlerliste in der Datei meters xml abgespeichert Eingabefeld zur manuellen Eingabe des Abfrageintervalles des Interfaces 4b Mode Dropdown von allen verf gbaren Protokollen die f r dieses Interface zur Verf gung stehen Tabelle 19 Die Sp
42. altenbeschreibung des Configuration Interfaces Men s MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 45 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Am RS485 Interface lassen sich elektrisch bis zu 31 Z hler betreiben Abh ngig vom Speicher f r Data Logger und Konfigurationsdaten und Abfrage Intervall eine Z hlerabfrage dauert ca 2 6 Sekunden liegt die max Anzahl darunter In der Standartkonfiguration sind maximal 10 RS485 Devices erlaubt Dieser Wert kann gegebenenfalls ber den entsprechenden Eintrag in der Cfg config xml Datei erh ht werden Das bliche Log Intervall f r E Z hler liegt bei 15 Minuten deshalb sollte mindestens doppelt so h ufig 7 5 Minuten 450 Sekunden abgefragt werden Falls Learn aktiviert ist werden neue Z hler die durch die Abfrage mit einer Wildcard Adresse im ICE1107 Men gefunden werden k nnen automatisch hinzugef gt Nur f r Ger te die die Option f r Wired MBUS M10 installiert haben g ltig Am MBUS Interface lassen sich phys 10 Slaves betreiben Hier ist es nicht m glich die Anzahl der direkt an der Meterbridge betriebenen MBUS Slaves ohne Verwendung eines MBUS Repeater mit eigener Stromversorgung f r die weiteren MBus Slaves zu erh hen Dabei ist von Seiten der Meterbridge jeder MBUS Repeater selbst ein MBUS
43. anasuesaiesnias 49 3 6 5 3 Aufbau des MBUS MappingS ssiccssiitssesansscus nun nahen een 50 3 6 6 NetWork sisicama daii tanan aaa Kaaa Eaa aadete eege Naia 53 3 6 7 EN e EE 57 3 6 8 PaSSWOHGS 1 2 0010 eddies aka nenn 58 3 6 9 Advanced 0 rd nei 61 3591 Debug OU een ee 63 3 6 9 2 Ethernet HomePlug SelecHoni aincmsun denen nen nennen 64 3 6 93 Ethernet SCC saissvissssacsssnrsassissiisavcrsaserstinadwisesestasasenanastiaddadseradsaseacadscesesatensn 64 35 94 DynDNS ost Parameter cisnctevstnccdccndatadnnsisscacesseddaeensacandcauddacdtaasnesiessinanaan 65 3 6 9 5 RF Prarameter override een een 65 GMRS A PE C m O a E AE E waned eccrine E T 67 30 9 7 TE e EE 67 35 9 8 AUTOIOG cum na ana 69 36 99 Wired MBUS ee nenne ke 69 3 06 10 MOMEpPl J ssitisnsisicntcorsisincatedaccastacarcentaiaicedtacetoundausdaaadausdausdauedaasdecuneuabddanncnbecanncan 70 3 6 11 MUS nun nun naar 74 SOAS TOE a y E A 75 36 13 a E E 76 2 6 14 REDDOL EEN 77 4 ANHANG ea 78 4 1 Abbild ngsverzeichniss u a nennen 78 4 2 Tabellerverselieluleg geegent ieeskeeegeueen tE egsEg eEugeg begeguEE Te 79 MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 4 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de 1 Die Hardware der Meterbridge MB4 H85M10F08T00 Gre 230V 50mA 50Hz SS mn gn il AE Multi Application Se
44. apping wird folgender Vergleich durchgef hrt 0xFB807D VIF AND OxFFFEFF Hier muss dem Primary VIF FB Escape ein VIFE 80 oder 81 und ein VIFE 7D folgen Energy A ein neuer OMS konformer VIF Code Der DIF Vergleich ist immer 0000 DIF AND OxFF70 d h alle Storage Unit Function und Tarif Bits sollen 0 sein d h dies ist ein aktueller Wert Total Falls drei MBUS Mappings nicht gen gen wird ein weiter Datenpunkt gleichen Namens angelegt Ein weiteres Beispiel EnergieA T1SD_ Wirkenergie bezogen Tarif 1 gespeicherter Stichtags wert 1 0 1 8 1 0 1 02 00 F8 1040 FF70 2 02 FBOO FFF8 1040 FF70 3 02 FB807D FFFEFF 1040 FF70 Die VIF Codes sind hier identisch zum vorherigen Beispiel aber die DIF Codes unterscheiden sich da hier Tarif 1 und ein gespeicherter Wert in Storage 1 verlangt werden In allen Mappings wird verglichen 0x 1040 DIF AND OxFF70 d h die Codierung Bit 0 3 und Bit 7 des DIF wird ignoriert Hier k nnte auch 10CO FFF stehen da das DIF Extension Bit immer gesetzt sein wird Bit 6 soll 1 sein Storage 1 und Bit 4 5 des DIFE 2 Tarif soll 1 sein MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 52 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch 3 6 6 Network Configuration Network Network Config Name Value min 04 00 00 00 1
45. booted 00D04A020BFO WEB Mas be 2011 06 19 02 00 302 Unknown Info Device Operation Rebooted 00D04A020BF WEB mas le 2011 06 18 02 00 282 Unknown Info Device Operation Rebooted 00D04A020BF WEB Mas 8 2011 06 17 09 39 58Z Network Time Notice Device StatusChange Config changed 00D044020BF0 WEB mas an 2 2011 06 17 02 00 232Z Unknown Info Device Operation Rebooted 00D044020BF0 WEB MASI dl SR 2011 06 16 02 00 302 Ju Unknown bi DR Device Operation Rebooted 00D04A020BFO WEB Mas 11 2011 06 15 23 52 452 Network Time ing Device Connectivity NTP connect failed OOD044020BF0 WEB Mas 12 2011 06 15 13 24 402Z Network Time EER Device StatusChange Config changed o0D044020BF0 WEB mas 13 2 2011 06 15 13 09 332 Network Time Device StatusChange Config changed 00D044020BF0 WEB Mas 14 2011 06 15 09 51 572 network Be 1 Device Connectivity its connect failed OOD044020BF0 WEB Mas 15 2 2011 06 15 09 22 032 z Network Time Notice Device StatusChange Config changed 00D044020BF0 WEB mas SNE 2011 06 15 08 58 552 Network Time Notice c Device StatusChange Config changed XD04A020BFO WEB MAS s 17 2011 06 15 08 51 342 Unknown Info Device Operation Rebooted 00D04A020BF WEB Mas Abbildung 14 Die Tabelle der Daten des Event Loggers Die Abbildung 14Abbildung 13 zeigt die Dateneintr ge im Flash Logger der Meterbridge Die einzelnen Datenpunkte sind zeilenweise dargestellt un
46. ch 3 6 14 Reboot Reboot System Abbildung 37 Das Configuration Reboot Men Abbildung 37 zeigt das Configuration Reboot Men Das Men dient der Sicherheitsabfrage zur Best tigung des Reboot Vorganges Bei einem Klick auf den mit Reboot beschrifteten Button f hrt die Meterbridge den als Reboot bezeichneten Warm Neustart der Meterbridge durch MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 77 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch 4 Anhang 4 1 Abbildungsverzeichniss Abbildung 1 Die Meterbridge Rev Dane ies 5 Abbildung 2 Die Belegung der Anschl sse unter der Klemmenabdeckung 8 Abbildung 3 Das RTE eege EE sissi ainssi 18 Abbildung 4 Die Startseite es nee ee 19 Abbildung 5 Das Status Meters Menu u 20 Abbildung 6 Die Tabelle der Daten im SRAM LOogger ner snnennnennnnennnennnennnnen nennen 22 Abbildung 7 Der aktuelle Datenpunkt eines Z hlers u n na 23 Abbildung 8 Das Status Devices Menu 2 24 Abbildung 9 Das Status System Men ae ee 26 Abbildung 10 Das Status Interfaces Men nee 28 Abbildung 11 Das SRAM Data Logger Men A 32 Abbildung 12 Das Flash Logger Moldau ee ea 33 Abbildung 13 Die Tabelle der Daten des Flash RAM Loggers sssssnsssesseessssseesseesseresessesesssresseeso 34 Abbildung 14 Die Tabelle der Daten des Event Lo
47. chreibung des Flash Data Logger Mentz 34 Tabelle 13 Die Spaltenbeschreibung des Flash Loggetrs scssccesseecoeeeseettecceneeescetteccenseeeentees 35 Tabelle 14 Die Spaltenbeschreibung des Event Loggers 0 ee ceseeeeeeesceesseceeeeeseeeeeeeneeeseeesaeeenaeens 37 Tabelle 15 Die Spaltenbeschreibung des Confguraton Meterz Mentee 39 Tabelle 16 Die Spaltenbeschreibung des Confgsuratpon Devices Ments 41 Tabelle 17 Die Spaltenbeschreibung des Configuration Datalogger Men s Tabelle 1 43 Tabelle 18 Die Spaltenbeschreibung des Configuration Datalogger Men s Tabelle 2 44 Tabelle 19 Die Spaltenbeschreibung des Configuration Interfaces Mentz 45 Tabelle 20 Die Protokoll Modi des RESOS Module 46 Tabelle 21 Die Spaltenbeschreibung des Configuration OID MAP Men 48 Tabelle 2 Dis RE e EE 49 Tabelle 23 Die MBUS Medientypen n u ea a ENEE SEAN 50 Tabelle 24 Der Aufbau des DIF Byte lauern 51 Tabelle 25 Der Aufbau des DIF Byte 2 Extension DIE 1 51 Tabelle 26 Der Aufbau des DIF Byte 3 Extension DIFE uu0sssssssnsesssnnensnnensnnennnnnnnnnnn 51 Tabelle 27 Die Zeilenbeschreibung des Configuration Network Mentz 57 Tabelle 28 Die Zeilenbeschreibung des Configuration Time Date Mentz 58 Tabelle 29 Die Spaltenbeschreibung des Configuration Passwords Men s Tabelle 1 59 Tabelle 30 Die Beschreibung der Realms in der Meterbridge AA 60 Tabelle 31 Die Spalt
48. chwindigkeit Software Options Eine bersicht der vom Bootloader gestarteten Softwareprozesse 1 2 LA Uptime Der Zeitraum seit dem letzten Neustart des Systems in Tagen Stunden Minuten und Sekunden Der Grund fiir den letzten Neustart des Systems Time Source Herkunft der eingetragenen Zeit Es gibt 3 Quellen fiir die Zeit Time Source Erl uterung Die Quelle der Zeit ist unbekannt Die integrierte Real Time Clock der Meterbridge Network Nach dem ersten erfolgreichen SNTP Update die aus dem Netzwerk erhaltene Zeit Die aktuelle Systemzeit Die aktuelle Ger tetemperatur Dynamic Memory Der aktuell zur Verf gung stehende Dynamische Speicher in Gesamt und KByte 3 Mass Storage Der Flash RAM Speicherausbau die Menge an freiem Speicher im Flash RAM und die Gr e des zum L schen vorgesehen Flash RAM 14 Log Memory Size Die Gr e des verwendeten SRAM Loggers die Anzahl der m glichen Eintr ge die Gr e des bereits verwendeten Bereichs des SRAM Loggers in KByte und http Connection Informationen zur aktuellen HTTP Verbindung zum Beispiel die Art der Verschl sselung mir der Meterbridge angezeigt Tabelle 6 Die Spaltenbeschreibung des Status System Men s Koch Koch Nn Z 6 7 MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 27 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16
49. d auch von der Meterbridge verarbeitet und insbesondere gespeichert Das bedeutet dass zum Wirksamwerden einer Eingabe immer der lt Save gt Button am unteren Ende des aktuellen Men s angeklickt werden muss Unbenommen davon muss der HTTP POS Event nat rlich auch noch von der Meterbridge ber das Netzwerk empfangen und verarbeitet werden Es ist daher eine gute Vorgehensweise Eingaben in der Meterbridge MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 1 7 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch immer mit dem Klick auf dem lt Save gt Button abzuschlie en Ein berz hliger HTTP POST Event kann nie eine Wirkung auf die angezeigten oder schon gespeicherten Daten haben da diese angezeigten Daten von der Meterbridge f r den Aufbau der aktuellen HTML Seite schon bekannt gewesen sein mussten 3 2 HTTP Login Authentifizierung erforderlich FR http 192 168 168 250 verlangt einen Benutzernamen und ein Passwort Ausgabe der Website Configuration Benutzername Passwort Abbildung 3 Das HTTP Login Am Beginn einer HTTP Sitzung berpr ft die Meterbridge die Zugangsberechtigung des Benutzers durch das Offnen des Login Fensters wie in Abbildung 3 gezeigt Hinweis Im Auslieferungszustand ist f r den Benutzer config und das Passwort 123456 ein
50. d nach absteigendem Daum amp Zeit sortiert Je nach Priorit t des Event k nnen einzelne Felder farbig hinterlegt sein Die einzelnen Spalten sind in der Tabelle 14 erl utert Name Beschreibung tse Interne Nummer des Eintrags im Flash Logger Gateway Datum und Uhrzeit des Eintrages in koordinierter Weltzeit Time international Coordinated Universal Time UTC Dies ist die heute g ltige Weltzeit Siehe http de wikipedia org wiki UTC Time Time Source Herkunft der eingetragenen Zeit Severity Die Priorit t des Events Event Beschreibung Informationen zum Test die Info Allgemeine Information Betriebs berwachung Information ber Betriebswechsel etc Warning Fehlerzust inde die den normalen Betrieb beeintr chtigen K nnen Betriebszust nde die eine Reaktion erzwingen Hardware Modul das den Event ausgel st hat CH Beschreibung Die Meterbridge selbst Interface Eines der diversen Hardware Interfaces der Meterbridge MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 36 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Meter Einer der mit der Meterbridge verbundenen Z hler Type Der Type des Events in Abh ngigkeit von der erzeugenden Class Type Beschreibung StatusChange nderungen der Konfiguration Normale Ereignisse im Bet
51. dbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 60 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch 3 6 9 Advanced Configuration Advanced OTTEN Clear Syslog Show advanced system status Name Selec HomePlug Select 8 CR a m CH a 8 coll a 8 CHE CHE M2M Protocols Abbildung 27 Das Configuration Advanced Menii Teil 1 MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 61 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Im Configuration Advanced Men in Abbildung 27 sind einer Vielzahl von Tabellen zwei Links und ein Button vorangestellt Zum einen ein Link mit der Beschriftung lt Show Syslog gt durch den das unter Kapitel 3 5 3 schon beschriebenen Syslog anzeigt wird und ein Button mit der Beschriftung lt Clear Syslog gt der bei einem Klick das Syslog l scht Zum anderen ein Link mit der Beschriftung lt Show Advanced System Status gt der die in Abbildung 28 gezeigte Tabelle Op Hours anzeigt Status Advanced System Abbildung 28 Die Configuration Advanced System Anzeige Die Tabelle Op Hours zeigt in den ersten Zeilen die Betriebsstunden der Meterbridge bei einer speziellen Temperatur
52. e vorgenommenen Einstellungen beim Verlassen des Configuration Advanced Men unwiederbringlich verloren MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 69 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch 3 6 10 Homeplug Configuration HomePlug Advanced Status Local Statistics over time Clear Homeplug statistics Option Setting Create HOMEPLUG OPT File with above settings Store active options in HOMEPLUG OPT File Show content of HOMEPLUG OPT File ACTIVATE HOMEPLUG OPT File Abbildung 31 Das Configuration HomePlug Menii Abbildung 31 zeigt das Configuration HomePlug Men Das Men zeigt nur wenn Homeplug aktiv ist oberhalb und allen Fallen unterhalb einer Konfigurationstabelle mehrere Links zu Untermeniis einige mit verschiedenen Funktionen verkniipfte Buttons und eine Tabelle mit allen aktuell giiltigen Einstellungen fiir das HomePlug Modul MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 70 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Status HomePlug Status from 009047 120BE6 local en a TX ae TX Max TX Packets OK NAK FAIL LOST COLL Type Vers Product 3560 57 15 0 E 2 24 Turbo
53. e gt Verschiedenen FTP Kommandos wie CD und LS werden ebenfalls vom Bootloader unterst tzt Das Dateisystem der Meterbridge ist ein FAT Dateisystem und hat Dateinamen in der 8 3 Notation 2 2 Der HTTP Server Die MAS Software verf gt ber einen integrierten HTTP Server Siehe http de wikipedia org wiki HTTP Server ber diesen HTTP Server werden verschiedene M glichkeiten zur Konfiguration Test und Datenfernabfrage angeboten Zus tzlich k nnen auch kundenspezifische fremde HTML Seiten auf der Meterbridge abgelegt und ber den HTTP Server ausgegeben werden Diese fremden HTML Seiten und andere verwendete Dateien sollten im Verzeichnis HTML abgelegt werden Alle HTML Seiten der MAS Software werden dynamisch erzeugt Einige Ausnahmen von dieser Vorgehensweise gelten in einzelnen F llen und im Bezug auf die Zugriffsberechtigungen auf die HTML Dateien und sind im nachfolgenden Abschnitt f r den Aufruf einer MAS URL ohne Pfad d h HTTP GET erl utert e Falls keine Datei Index htm im Hauptverzeichnis des MAS Filesystem existiert wird die Seite cgi bin status ohne Frameset Menue mit dem Config Password geliefert e Falls ein kundenspezifisches Verzeichnis html existiert wird die kundenspezifische Datei index htm mit Access Password geliefert Falls diese MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 1 3 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH
54. eceeccusceeceascneceeseneceesensceesensenees 11 2 DIE MAS SOFTWARE 0 0 2 ccccccecccecceeececcecececceecaeececceeceeceeaeeceecaeeceeceeeaeeseeens 13 2 1 NIE IEN 13 2 2 Der HT TP Server EE 13 2 3 Der FT P Se rver E 14 2 4 MIER Gei TE EEN 15 3 DAS HTML INTERFACE DER MAG GOETIWARE 17 3 1 EINIUNELUNG E 17 3 2 OL ER RT 9 E 18 3 3 Die EIN TUE 19 3 4 NEEN 20 3 4 1 NIQUES oo ce T A ccc acaccercesaceaccacseacescccaseesccaccsadudsesvesecesweusecsnaeiucssaeedasccaseesceauas 20 3 4 2 DEVICES acces een TE AIP ERORAS SEA SATTA SENSSA TSL ESLAS EN S 24 3 4 3 SYSTEM nee 26 3 4 4 INTOTTAC CS wivisctevctsccesccdcceccasccaccussceccsvesascddvescedveveseesdiveasaeusvassedecuscuadedscasidevuaisas 28 3 5 Das Logger Men EE 31 3 5 1 SRAM Logget nic sascha mann anna na 31 3 5 2 Flash te D nn ar 32 3 5 3 SCENE 36 MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 3 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de 3 5 4 El e EN 37 3 6 Das Gonfiguration Mend sicacaiscacieadecsaicantasnsaasixsegaanananauns ccnsacssnsndasnacsasisacanah 38 3 6 1 EE 38 3 6 2 DEVICES ege 41 3 6 3 82 1 0 1 GEN E 42 3 6 4 Interface a 45 3 6 5 OID Ma E 46 3 6 5 1 Konvention zum Aufbau der Datenpunkt Bezeichnung ueuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 48 3552 A fbau der OBIS ID i vssesstsssccnnssssssssssanansensansassscseanasntstansuesscssnianaiii
55. ed 22 06 2011 15 29 00 23 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch g ltige Weltzeit Siehe http de wikipedia org wiki UTC Timesource Herkunft der eingetragenen Zeit Es gibt 7 Quellen f r die Zeit m Source Erl uterung Die Quelle der Zeit ist unbekannt Die integrierte Real Time Clock RTC der Meterbridge aus dem Netzwerk erhaltene Zeit Meter Die Uhrzeit des Z hlers ohne Winterzeitumstellung NonDS Meter UTC Die Uhrzeit des Z hlers in UTC Tabelle 4 Die Spaltenbeschreibung des aktuellen Datenpunktes 3 4 2 Devices Device Status Addr Mfct Type Protocol Ifc RXPower Status Datapoints Last RX Msgs Intervall Remain Rawdata 0 0 96 5 5 52 16 MAS WEB MAS Unknown Temperature 27 5 C 1299 hange 0102 87dB 2011 06 4 t Abbildung 8 Das Status Devices Men Das Status Devices Men wird in Abbildung 8 gezeigt Die Statusseite ist tabellarisch aufgebaut und in den Zeilen sind alle Eintr ge zu einem Meter zusammengefasst Die Bedeutung der Spalten ist in der Tabelle 5 erl utert Nr Name Beschreibung 1 No Interne logische Nummer des Devices Diese logische Nummer ist nicht statisch sondern wird bei jedem Reboot neu vergeben Wenn keine nderungen in der Menge der Z hler geschehen kann sie gleich sein aber das ist zuf llig Der Name des Device Die Ger teadre
56. ellarischen Darstellung gezeigt Dabei sind alle Informationen zu einem Datenpunkt in einer Zeile zusammen gefasst Die Bedeutungen der einzelnen Spalten sind in der Tabelle 18 ausgef hrt Zi Name Beschreibung Device Manufct K rzel des Herstellers des Z hlers der dem SRAM Logger zugeordnet ist Siehe http www dlms com organization flagmanufacturesids in dex html Die Ger teadresse des Z hlers der dem SRAM Logger zugeordnet ist dem SRAM Logger zugeordnet ist I _ Name OBIS Name des Datenpunktes OIDMAP Name OBIS ID dieses Datenpunktes History Intervall Eintrag mit dem Zeitintervall in dem der Datenpunkt im Data Logger gespeichert wird Memory Fe Eintrag mit der Information in welchem Datenlogger der eg gespeichert wird SRAM Flash RAM Remove Schedule Checkbox mit dem die L schung dieses Schedules nach dem Setzen der Checkbox und Driicken des lt Save gt Buttons am FuBe des Menii bewirkt wird Tabelle 18 Die Spaltenbeschreibung des Configuration Datalogger Meniis Tabelle 2 In der letzten Zeile der zweiten Tabelle im Configuration Dataloger Men Tabelle 18 befindet sich eine zus tzliche Zeile in der sich eine Checkbox befindet mit dem die L schung ALLER Schedules nach dem Setzen dieser Checkbox und Dr cken des lt Save gt Buttons am Fu e des Men s bewirkt wird Configuration Datalogger Device SRAM Log Memory Entries Datapoint Log Manufct Address Type Current Change to Datapoint Interval Act
57. en FTP Clients gibt die auf unterschiedlich komfortablem Weg den Dateitransfer von und zu der Meterbridge erledigen k nnen sei hier nur auf die zu diesen Programmen geh rige Dokumentation fiir den reinen Dateitransfer verwiesen Neben der eigentlichen bertragung von Dateien gibt es aber auch eine M glichkeit Kommandos ber das FTP Protokoll an die Meterbridge zu bermitteln und auf der Meterbridge auszuf hren Diese Kommandos werden als Parameter des Kommando QUOTE an die Meterbridge bermittelt Diese Kommandos sind in der Tabelle 1 erl utert Befehl Beschreibung START Startet die MAS Software wieder auf der Meterbridge nach einem STOP Kommando STOP Unterbricht die Ausf hrung der MAS Software auf der Meterbridge CLEANUP F hrt eine erzwungene Bereinigung Garbage collection Crunch des Dateisystems auf der Meterbridge durch Hinweis Zwischenzeitiges ausf hren kann die Performance des endg ltigen Dateisystems nach einer Vielzahl von Uploads steigern FORMAT Mit diesem Befehl wird das gesamte Dateisystem der Meterbridge gel scht Hinweis Auch die MAS Software selbst 2 Arbeitsstunden Versand Stk UPDATE Der Bootloader der Meterbridge wird in das Prozessor eigene Flash RAM bertragen und im Anschluss daran wird ein Reboot der Meterbridge durchgef hrt Warnung W hrend dieses Vorganges darf die Stromversorgung der Meterbridge f r 20 Sek lang keines Falls unterbrochen werden NACH EINEM STOMAUSFALL W
58. en Sie aber um eine Rettungsm glichkeit bei falschen Netzwerkeinstellungen zu haben erst auch das Kapitel 2 1 auf Seite 13 ber den Bootloader und das Kapitel 1 2 8 auf Seite 11 ber die Bedienungsm glichkeiten der Meterbridge bei der Verwendung der Ger tetaster Beherzigen Sie die dort aufgef hrten Hinweise F r einen Standard Anschluss der Meterbridge in einem Netzwerk oder f r eine direkte Verbindung zu einem Laptop oder PC ist die Installation des Ethernets jetzt abgeschlossen In der Praxis gibt es verschiedene Installationen in denen die Meterbridge direkt an ein DSL Modem oder ein DSL Router angeschlossen wird In beiden F llen muss wenn eine direkte Verbindung zum Internet gew nscht wird die Konfiguration des Netzwerkes die in Kapitel 3 6 6 auf Seite 53 in diesem Handbuch beschrieben wird durchgef hrt werden Stellt der DSL Router eine allgemeine Internetverbindung selbst her muss die Konfiguration nur dort vorgenommen werden Dabei ist zu beachten dass die Default Einstellung der heute gebr uchlichen DSL Router einem Ger t im internen Netzwerk LAN zwar den Zugriff in das Internet erlauben aber Zugriffe aus dem Internet WAN speziell im DSL Router eingerichtet werden m ssen Z B dem Zugriff aus einem HTTP Browser auf die Meterbridge Siehe http de wikipedia org wiki Port_Forwarding Das bedeutet dass die Zugriffe aus dem Internet vom Router an die Meterbridge explizit weitergeleitet werden m ssen Eine solc
59. enbeschreibung des Configuration Passwords Men Tabelle 2 60 Tabelle 32 Die Zeilenbeschreibung des Configuration Advanced Men Debug Output 63 Tabelle 33 Die Zeilenbeschreibung des Configuration Advanced Men Ethernet HomePlug 64 Tabelle 34 Die Zeilenbeschreibung des Configuration Advanced Men s Ethernet Speed 65 Tabelle 35 Die Zeilenbeschreibung des Configuration Advanced Men s DynDNS localip 65 Tabelle 36 Die Zeilenbeschreibung des Configuration Advanced Men s CRU 67 Tabelle 37 Die Zeilenbeschreibung des Configuration Advanced Men s Metering 68 Tabelle 38 Die Zeilenbeschreibung des Configuration Advanced Men s Autolog 69 Tabelle 39 Die Spaltenbeschreibung des Configuration HomePlugAdvanced Status Men s 71 Tabelle 40 Die Spaltenbeschreibung des Configuration HomePlug Advanced Statistics Daten TIP en a CH 72 Tabelle 41 Die Spaltenbeschreibung des Configuration HomePlug Mentz 74 Tabelle 42 Die Beschreibung der unteren Button im Configuration HomePlug Men 74 MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 79 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de
60. enutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 66 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch 3 6 9 6 CPU Die Tabelle Configuration Advanced CPU in Abbildung 29 zeigt alle aktuell g ltigen Einstellungen f r die Geschwindigkeit des Prozessors der Meterbridge In der Tabelle stehen zur Konfiguration RadioButtons zur Verf gung und die M glichkeit die Einstellungen auch nachtr glich zu modifizieren Nach der manuellen Neueingabe muss immer der lt Save gt Button gedr ckt werden wenn die Eingabe in der Meterbridge gespeichert werden soll In allen anderen F llen gehen die vorgenommenen Einstellungen beim Verlassen des Configuration Advanced Men unwiederbringlich verloren Hinweis Die Umstellung des Prozessor Taktes erfordert ein Reboot der Meterbridge Die einzelnen Parameter sind zeilenorientiert in einer Tabelle aufgef hrt und werden in der Tabelle 36 erl utert Wert Beschreibung 25 MHz Wenn gesetzt dann ist der Prozessortakt 25 MHz Normal 35 MHz Wenn gesetzt dann ist der Prozessortakt 35 MHz 50 MHz Wenn gesetzt dann ist der Prozessortakt 50 MHz Tabelle 36 Die Zeilenbeschreibung des Configuration Advanced Men s CPU 3 6 9 7 Metering Die Tabelle Configuration Advanced Metering Parameter in Abbildung 29 zeigt alle aktuell g ltigen Einstellungen f r die Auswertung der Z hlerdaten
61. erweise werden die Monatsstichtagswerte um 0 00 des neuen Monats gebildet und im Z hler gespeichert MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 49 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch 3 6 5 3 Aufbau des MBUS Mappings Bis zu drei Abbildungen Mappings k nnen f r eine OBIS ID angegeben werden Bei der MBUS Codierung wird zwischen dem Messwert Einheit und Skalierung und seiner datentechnischen Repr sentation String Vorzeichen Bin r BCD mit verschiedenen L ngen unterschieden Die Einheit und Skalierung wird hingegen ber einen VIF Value Information Field spezifiziert Die datentechnische Repr sentation Vorwert Stichtag und Tarif wird ber einen DIF Data Information Field spezifiziert Beide Elemente sind bitcodiert und werden deshalb in der OIDMAP ber einen hexadezimal codierten Vergleichswert vor dem Zeichen und Bit Maske nach dem Zeichen angegeben Der Medientyp der ger teintern verwendet wird ist OMS konform und entspricht dem MBUS Medientyp Er wird jedem Mapping Eintrag vorangestellt Medientyp Medium 01 Gas Q 7 16 Kaltwasser 02 03 04 05 07 0A OC OE OF Tabelle 23 Die MBUS Medientypen Koch N IF 21 25 31 42 43 44 47 48 MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2
62. esse des Ger tes als Device Name verwendet anderenfalls wird der hier stehende Ger tename als Hostname f r SSDP UPnP Announcements und DHCP Updates verwendet Die Device ID wird beim Abspeichern des Config Files geschrieben Diese Variable ist Write Only d h das Ger t verwendet die interne MAC Adresse um die Device ID zu erzeugen Sie identifiziert das System zudem das Config File geh rt SNTP Server Hostname oder IP Adresse des Network Time Servers Ob der SNTP Server Stratum 1 2 3 hat ist unerheblich Siehe http de wikipedia org wiki Network_Time_Protocol SNTP Renew SNTP Renew Intervall Die Zeitangabe des Renew Intervalls ist in Sekunden anzugeben Der Default sind 3600 Sekunden d h einmal pro Stunde wird die ger teinterne RTC mit der Netzwerkzeit synchronisiert 18 STUN Server Hostname des STUN Servers Falls hier ein Hostname oder eine IP Adresse angegeben wird pr ft das Ger t periodisch ber das UDP basierte STUN Protokoll beim STUN Server seine WAN IP Adresse Sobald sich diese ndert wird eine neue DYNDNS Registrierung vorgenommen sofern ein DYNDNS Registrier Host angegeben ist Der Default Host ist stun xten com Siehe http de wikipedia org wiki STUN Server 22 STUN Intervall STUN Request Intervall in Sekunden Per Default wird alle 60 Sekunden eine STUN Anfrage gemacht DynDNS Domain Domain Postfix f r DYNDNS Registrierung Der eigentliche zu registrierende Hostname wird aus D
63. eterbridge Vor Beginn der Montage ist die Anlage stromlos zu schalten Die Montage muss durch elektrotechnisch unterwiesenes Fachpersonal erfolgen Hierf r wird ein Schlitzschraubendreher Gr e 1 ben tigt Das Ger t besitzt keinen Netzschalter Es ist f r die Montage auf einer 35mm EN DIN 60715 vormals DIN EN 50022 Hutschiene vorgesehen Die Breite des Ger tes ist 4TE ca 71mm Der Anschluss erfolgt einphasig ohne Schutzleiter das Ger t ist ber hrgesch tzt ausgef hrt Die Dr hte werden auf ca 5mm abisoliert und in die ge ffneten Schraubklemmen gesteckt Die Schraubklemmen werden anschlie end mit einem Flach Schraubendreher festgezogen Nach der Montage kann die Anlage wieder unter Spannung gesetzt werden Nun leuchtet die gr ne Power LED und f r wenige Sekunden leuchtet die Status LED Zum Demontieren wird mit einem Flach Schraubendreher die Lasche an der unteren Geh use R ckwand von vorne ein wenig nach unten gezogen um damit die Rastnase auf der Schiene zu l sen Dann wird das Ger t schr g nach oben gekippt und abgezogen MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 7 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de 1 2 2 Die Anschlussbelegung der Meterbridge RS484 IR3 3V OV NC Meter 1 E Relay Option MBUS Option 8 SFO N NOCOM NC OV SO 2 MBUS Relay
64. evice ID des Ger tes MAC Adresse ohne Doppelpunkte und dem Domain Postfix gebildet Der Domain Postfix beginnt blicherweise mit einem Punkt Siehe http de wikipedia org wiki DynDNS DynDNS Registrierungs Server f r DYNDNS Registrierung RegisterHost Ist der Registrierungshost nicht members dyndns org dann wird die DYNDNS Registrierung auch bei Neustart des Servers durchgef hrt da dyndns org keine Registrierungen ohne ge nderte IP Adresse toleriert Event Host Hostname f r Verbindung zum Ereignis Server Definiert den Hostnamen oder IP Adresse und Portnummer des Event Servers der auf diesem Port sonst 80 ber HTTP GET kontaktiert wird MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 56 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Event Alive Alive Intervall f r Verbindung zum FEreignis Server in Intervall Sekunden Dies definiert den Zeitabstand in dem der Event Server im Falle eines besonderen Ereignisses kontaktiert wird um die Bereitschaft des Ger tes zu signalisieren Der Alive Event wird mit einem eigenen EventType bermittelt Falls nicht angegeben oder gleich 0 wird kein regelm iger Verbindungsaufbau durchgef hrt IP Whitelist Liste erlaubter IP Adressen Whitelist f r ankommende TCP Socket Verbindungen Falls der String nicht
65. evice Typen Delete Checkbox zur L schung eines Device Eintrags nach setzen der Checkbox und dr cken des lt Save gt Button des Configuration Device Men Tabelle 16 Die Spaltenbeschreibung des Configuration Devices Men s Durch dr cken des lt Add Entry gt Button wird eine neue leere Zeile in die Device Tabelle eingef gt Dieses er ffnet die M glichkeit zur manuellen Anlage von Devices Alle Felder in der neuen Zeile sind nicht ausgef llt und m ssen entsprechend der Spezifikation des Devices ausgef llt werden Die Abbildung 19 zeigt zusammengefasst alle Eingabem glichkeiten des Configuration Devices Men Nach der manuellen Neueingabe muss immer der lt Save gt Button gedr ckt werden wenn die Eingabe in der Meterbridge gespeichert werden soll In allen anderen F llen MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 41 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch gehen die gemachten Einstellungen beim Verlassen des Configuration Devices Men unwiederbringlich verloren Configuration Devices Name Addr Goin Address Mfct Protocol Type Delete Deem MAS MAC e vj WEB unknown zl Unknown MAS Mas 19 Unkown BI Bag Unknown PulseSystem st MBUS PulseSystem IEC1107 D PulseMeter IEC1107 C Breaker MBUS Mode T Valve MBUS Mode S
66. g der Control FastCollRecovery Kommunikation nach eine Datenkollision wird ausgeschaltet Der Filter im Sendezweig der Powerline Module wird ausgeschaltet Eingabefeld f r das Bridge Timeout in der Powerline Kommunikation in Minuten TX Timeout ms Eingabefeld f r das Sende Timeout in der Powerline Kommunikation in Millisekunden NodeID RTS CTS Ein propriet rer zus tzlicher Knoten ID wird in der Powerline Kommunikation verwendet MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 73 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Tabelle 41 Die Spaltenbeschreibung des Configuration HomePlug Men s Die vier Buttons unterhalb der Tabelle in dem Configuration HomePlug Men haben die in der Tabelle 42 erl uterten Funktionen Beschreibung Create HOMEPLUG OPT File In dem Filesystem der Meterbridge wird die Datei with above settings HOMEPLUG OPT mit den in der Tabelle spezifizierten Einstellungen angelegt iiberschrieben Store active options in In dem Filesystem der Meterbridge wird die Datei HOMEPLUG OPT File HOMEPLUG OPT mit den aktuell im HomePlug Modul aktiven Einstellungen angelegt iiberschrieben Show content Wenn eine Datei HOMEPLUG OPT im Filesystem der HOMEPLUG OPT File Meterbridge existiert wird der Inhalt dieser Datei in der Tabelle des HomPlug Meniis angeze
67. gehensweise eine zertifizierbare Methode der Z hlerabfrage bietet Die prim re Adressierung von MBus Ger ten freie Adresse 1 255 ohne mit der eigentlichen Z hlernummer im Antwortdatentelegramm ist f r Abrechnungszwecke da so der concludente Zusammenhang von Z hlerabfrage und Antworttelegramm nicht herstellbar ist nicht verwendbar Hilfsweise kann in Ausnahmesituationen ein MBus Z hler trotzdem unter dieser prim ren Adresse angesprochen werden Ist dann zus tzlich im Antworttelegramm auch die Z hlernummer enthalten kann das Antwortz hlertelegramm trotzdem von der MAS Software ausgewertet und zugeordnet werden Somit kann unter der Verwendung eines Dummys in Form eines manuell angelegten MBus Z hlers mit der prim rer Adresse der fragliche Z hler unter seiner Z hleradresse aus dem Antworttelegramm von der MAS Software verwendet werden Ein Zusammenhang zwischen z B dem Auslesezeitpunkt und den ausgelesenen Z hlerdaten l sst sich im juristischen Sinne aber nicht zweifelsfrei herstellen da hierf r die gerammte Prozesskette gerichtsfest dargestellt werden muss Hinweis Unbekannte Z hler k nnen durch die Suchfunktion im Configuration MBus Men Kapittel 3 6 11 auf Seite 74 gefunden werden 1 2 5 Der Ethernet Anschluss Das Ger t wird ber ein konfektioniertes RJ45 Kabel Patchkabel mit einem Ethernet Switch oder einem RJ45 Kabel X Over oder Patchkabel direkt mit einem Computer verbunden Es wird empfohlen fer
68. gende Regelung e Alle HTML Seiten die sich in dem Unterverzeichnis HTML der Meterbridge befinden sind zusammen mit dem Zugriff auf die Z hlerdaten ber die XML Schnittstelle nur durch das M2M Access Passwort gesch tzt e Alle anderen HTML Seiten sind durch das HTML Config Passwort gesch tzt MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 19 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch 3 4 Das Statusmen Die Men leiste der Meterbridge befindet sich auf der linken Seite des Bildschirmes Die Men leiste ist in drei Gruppen den Status den Logger und den Konfigurations Teil unterteilt Wie in Abbildung 4 zu sehen ist werden alle Untermen s werden in einem separaten HTTP Frame auf der rechten Seite ihres HTTP Browsers neben der Hauptmeniileiste angezeigt 3 4 1 Meters Status Meters IdentNo Protocol RXPower i Last reading Intervall no SHEED bs Version Ue Interface SEE Mode SEES Recv Lost Msgs Remain 2011 06 21 10 18 142 8367s 4 Bytes m 129 2483 os Bytes D e 2 54000425 ame i RoomSensor Ge Mode T Fold E SEET 10 04 09 FH 1 ELS Gas race Mode T cold Gas olume 0 31m et Ne b Ne Water ead modai Gu 83dBm WaterVolume 0 019m 3 6666214 Ne dl Folds 8idBm Gas olum ozmi 2 6 o Electricity We Mode T Cold 83dBm z Water Dee EES 8
69. gestellt Bitte beachten Sie dass sich die verschiedenen HTTP Browser je nach ihren Einstellungen unterschiedlich verhalten k nnen und dass das Passwort bei jedem Zugriff auf die Webseiten berpr ft wird Das Passwort wird normalerweise f r eine Sitzung vom HTTP Browser nach dem ersten erfolgreichen Zugriff auf die HTML Seiten zwischengespeichert und automatisch weiterverwendet Die genaue Vorgehensweise zum Beispiel die Dauer der Speicherung eines Passworts h ngt von den Einstellungen und der Version des verwendeten HTTP Browsers ab MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 1 8 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch 3 3 Die Startseite Status System tus Name Value Abbildung 4 Die Startseite Die Meterbridge ist ein Webserver So kann sich die Startseite durch das Hinzufiigen der entsprechenden Daten kundenspezifisch anpassen lassen Ohne zus tzliche HTML Daten wird wie in Abbildung 4 gezeigt die Ger testatusseite als Welcome Seite ausgegeben In anderen F llen z B die Demo Seite der Webolution ist diese Startseite und das Men der Meterbridge unter lt IP Adresse gt Config html zu finden Aber auch andere kundenspezifische L sungen sind m glich F r kundenspezifische HTML Seiten gilt in Bezug auf den verwendeten Passwortschutz die fol
70. ggerg ernennen 36 Abbildung 15 Das Status Syslogs Men unsern an 37 Abbildung 16 Das Configuration Meters Men u u uuu uene en 38 Abbildung 17 Das Configuration Meters Men Eingabem glichkeiten nach Neu 40 Abbildung 18 Das Configuration Devices Men u nenn 41 Abbildung 19 Das Configuration Devices Men Emgsabem glichketen nen 42 Abbildung 20 Das Configuration Data Logger Men uursersnnesnnernnnensnersnnennnennnnennnennnennnn ernennen 42 Abbildung 21 Das Configuration Daten Logger Men Eingabem glichkeiten 44 Abbildung 22 Das Configuration Interfaces Menn 45 Abbildung 23 Das Configuration OID Map Menn 47 Abbildung 24 Das Configuration Network Men 33 Abbildung 25 Das Configuration Time Date Menn 58 Abbildung 26 Das Configuration Passwords Menn 59 Abbildung 27 Das Configuration Advanced Men Teil II 61 Abbildung 28 Die Configuration Advanced System Anzeige unesnnennnessnersnnesnnennnersnnennne enormen 62 Abbildung 29 Das Configuration Advanced Men Teil 21 66 Abbildung 30 Das Configuration Advanced Men Teil 21 68 Abbildung 31 Das Configuration HomePlug Menn 70 Abbildung 32 Die Configuration HomePlug Advanced Status Anzeige en 71 Abbildung 33 Die Configuration HomePlug Statistik Anzeige uussuseessnsesssnnensnnennnnnennnennnnnn 72 Abbildung 34 Das Configuration MBus Men 224
71. he Weiterleitungsregel muss f r jeden Siehe http de wikipedia org wiki Port_ 28Protokoll 29 Port ber den aus dem Internet mit der Meterbridge kommuniziert werden soll im DSL Router eingerichtet werden Dieses gilt im Besonderen f r den Fall dass mehrere Meterbridge ber einen gemeinsamen Internet Router von der Internet Seite aus angesprochen werden sollen Damit l sst sich durch die Verwendung verschiedener Port Nummern f r verschiedene Meterbridge alle Meterbridge innerhalb eines lokalen Netzwerkes von au en aus dem Internet ber den DSL Router erreichen Dieses gilt auch f r die mit den unter den verschiedensten Port Nummern von der Meterbridge angebotenen Diensten wie z B FTP Telnet HTTP Dieses bedeutet dass f r M Dienste auf N unterschiedlichen Meterbridge insgesamt MEN Weiterleitungsregeln port forwarding eingerichtet werden m ssen Im Normalfall wird der Internetanbieter keine statische IP Adresse an einen Kunden vergeben sondern f r jede Einwahl eine IP Adresse aus einem Adress Pool dynamisch neu vergeben F r den Zugriff aus dem Internet auf eine Meterbridge ist aber die Kenntnis der IP Adresse f r die Kommunikation zwingend Notwendig F r diesen Fall ist in der MAS Software das Feature DynDNS implementiert Dieser meist geb hrenpflichtige Dienst eines dritten Anbieters kann mit der Meterbridge genutzt werden um die aktuelle bei der letzten Einwahl in Internet erhaltene IP Adresse WAN f r den Zugriff
72. ie Einwahl auf dem Event Server genutzt HomePlug Dieses Passwort wird f r die PowerLine Kommunikation genutzt Network Es muss identisch mit dem Passwort auf der Gegenstelle sein Siehe http de wikipedia org wiki Homeplug Tabelle 30 Die Beschreibung der Realms in der Meterbridge HTTP M2M Der Zugriff auf die XML Seiten ber den integrierten HTTP Server der MAS Software kann mittels Passwort vor unberechtigtem Zugriff gesch tzt werden Zus tzlich sind mit diesem Realm alle Zugriffe auf die Datei Index htm nur wenn das Verzeichnis HTML existiert und die HTML Seiten innerhalb des Unterverzeichnisses HTML ber den integrierten HTTP Server der MAS Software gesch tzt Siehe http de wikipedia org wiki XML Die Bedeutungen der einzelnen Spalten f r die zweite Tabelle mit den Passw rtern f r die mit der Meterbridge verbundenen Z hlern sind in der Tabelle 31 ausgef hrt Nr Name o Beschreibung TE aan er Address Z hlers pe K rzel des Herstellers http www dlms com organization flagmanufacturesids index html Der Typ des gemessenen Mediums Secret Type Der Typ des verwendeten Passworts TI Diesen Typen sind rone ABS128 und lin Klarer 5 Secret Das eigentliche Passwort f r die Z hlerkommunikation selbst ae Die Eingabe eines l scht das Passwort ME Serving nets doers Secret Tabelle 31 Die Spaltenbeschreibung des Configuration Passwords Menii Tabelle 2 MAS Benutzerhan
73. igt ACTIVATE HOMEPLUG OPT Wenn eine Datei HOMEPLUG OPT im Filesystem der File Meterbridge existiert wird der Inhalt dieser Datei in das HomPlug Modul der Meterbridge geladen und die darin gesetzten Einstellungen werden danach aktiviert Tabelle 42 Die Beschreibung der unteren Button im Configuration HomePlug Menii In allen anderen Fallen gehen die vorgenommenen Einstellungen beim Verlassen des Configuration HomePlug Menii unwiederbringlich verloren In einzelne Fallen ist ein Reboot der MAS Software zum Wirksamwerden der neuen Einstellungen notwendig 3 6 11 MBus Configuration MBUS MBUSPower On MBUSPower Off Abbildung 34 Das Configuration MBus Men Abbildung 34 zeigt das Configuration Mbus Men Dieses Men zeigt ein Eingabefeld und einige mit verschiedenen Funktionen verkn pfte Buttons f r die manuelle Kommunikation mit den am MBus angeschlossenen Z hlern MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 74 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Die ersten beiden Buttons MBUSPower On Off haben die M glichkeit manuell die Stromversorgung der angeschlossenen Slaves zu unterbrechen bzw wieder einzuschalten Damit l sst sich wenn die an den MBus angeschlossenen MBus Ger te ber die M glichkeit verf gen ein Feedback zu signalisieren z
74. ion HYD 36225914 Water 53 Loss 8 0 1 0 0 EEE Auto th d La ml MIN 51126713 Water 2 0 W Get Ser 0 2 0 WaterFlow Auto 1d wEB 00000000 System Se 0 101 WaterWolumeMD Auto 31d SEN 42345240 Water 0 102 WaterVolumeMD Auto 1d 2 0 103 WaterVolumeMD Auto 1d Free for new devices 6697 0 T gt 0 Resize and clear content Confirm delete of ALL SRAM Loggers and conte Confirm delete of ALL Flashlogger content 1 Cd AMB 54000425 RoomSensor 50 LogEntries V 999 Add Device then add datapoint AMB 54000425 RoomSensor 50 LogEntries EMH 2856401 Electricity 196 LogEntries LSE 45145258 HeatCost 50 LogEntries HYD 93000238 Electricity 196 LogEntries MIN 81122588 HeatCost SO LogEntries C Datapoint History Memory Remove WEB OO00044 020BF0 50 LogEntries Type Name Interval Persistence Schedule 17 Unknown 50 LogEntries KI 266656713103 volume Q BAM Abbildung 21 Das En Daten Logger Men en MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 44 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Die Abbildung 21 zeigt zusammengefasst alle Eingabem glichkeiten des Configuration Data Logger Men Nach der manuellen Neueingabe muss immer der lt Save gt Button gedr ckt werden wenn die Eingabe in der Meterbridge gespeichert werden soll In
75. ld der Ethernet Link erkannt wird wird das Ethernet mit einer Geschwindigkeit von 10 MBit aktiviert und der Gegenstelle die Verf gbarkeit der Geschwindigkeit von 100 MBit signalisiert Wenn die Gegenstelle auf die M glichkeit einer 100 MBit Verbindung eingeht wird die Ethernet Geschwindigkeit auf 100 MBit gesetzt Tabelle 34 Die Zeilenbeschreibung des Configuration Advanced Men s Ethernet Speed 3 6 9 4 DynDNS localip Parameter Die Tabelle Configuration Advanced DynDNS localip Parameter in Abbildung 29 zeigt alle aktuell g ltigen Einstellungen f r die Nutzung des Parameters LocallP bei der DynDNS Anmeldung In der Tabelle stehen zur Konfiguration RadioButtons zur Verf gung mit der M glichkeit die Einstellungen auch nachtr glich zu modifizieren Nach der manuellen Neueingabe muss immer der lt Save gt Button gedr ckt werden wenn die Eingabe in der Meterbridge gespeichert werden soll In allen anderen F llen gehen die vorgenommenen Einstellungen beim Verlassen des Configuration Advanced Men unwiederbringlich verloren Die einzelnen Einstellungsm glichkeiten sind zeilenorientiert in einer Tabelle aufgef hrt und werden in der Tabelle 35 erl utert Wert Beschreibung WAN IP if PPPOE Bei der Einwahl ins Internet ber PPPoE wird die vom Provider connected erhaltene IP Adresse verwendet Force WAN IP Die aktuelle externe IP Adresse wird bei der DynDNS Anmeldung verwendet Dieses erfordert die Einrichtung eines Port f
76. lline de MAS Benutzerhandbuch Beschreibung Interne logische Nummer des Z hlers Diese logische Nummer ist nicht statisch sondern wird bei jedem Reboot neu vergeben Wenn keine nderungen in der Menge der Z hler geschehen kann sie gleich sein aber das ist zuf llig Address Die Ger teadresse des Z hlers und ein Link auf den SRAM Logger des Z hlers Namensk rzel des Herstellers smanufacturesids index html IdentNo Der Tdentit tscode und die und die Versipnsnun Versionsnummer des Z hlers Version 5 Type Der Type des gemessenen Mediums Protokoll Das vom Z hler verwendete Protokoll und das mit dem Z hler Interface verkn pfte Interface ber das mit dem Z hler kommuniziert wird Status Die Statusinformation der letzten Auslesung der Meterbridge ber den Z hler Die Bedeutung der verschiedenen Farben ist in der nachfolgenden Tabelle erl utert sit Bedeutung das in n chster Zeit Fehler auftreten werden RXPower Die Intensit t des vom Z hler empfangenen Signals Empfangs Mode Received Signal Strength Indication RSSI bei der Kommunikation mit diesem Z hler dit Bedeutung Der Modus gibt einen Hinweis auf die Kommunikationsf higkeiten des Z hlers Text Bedeutung ESER Datapoints Das Feld zeigt einige der zuletzt empfangenen Daten seit dem letzten Reboot an und der Click auf den Link zeigt alle empfangenen Daten an Verschl sselte Daten k nnen ohne Eingabe des Kommunikationsschl ssel
77. logie enthalten Alle angeschlossenen Ger te m ssen nacheinander mit der RS485 Schnittstelle verbunden sein Der letzte Z hler am RS485 Bus wird mit einem 100 1200hm Widerstand abgeschlossen MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 8 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de 1 2 4 Der Anschluss eines Zahlers mit M BUS Schnittstelle Option M10 Die beiden MBUS Signalleitungen werden mit den Klemmen MBUS verbunden Der MBUS ist verpolungssicher konzipiert und die Polarit t der beiden Anschl sse ist damit unerheblich Bis zu einer L nge von 30 Metern ist es nicht erforderlich geschirmtes Kabel zu verwenden Der MBUS darf nicht mit einem Abschlusswiderstand terminiert werden Die Meterbridge der MBUS Master im Ger t kann max 10 MBUS Slaves Unit Loads mit Spannung speisen Eine berschreitung dieser Anzahl kann zu einem Schaden im Netzteil des Ger tes f hren Der Anschluss von MBus Repeatern mit zus tzlicher eigener Stromversorgung zur Vergr erung der maximalen Leitungsl nge oder zur Erh hung der Anzahl der angeschlossenen MBUS Slaves ist m glich Dieses muss aber speziell in der MAS Software konfiguriert werden Die MAS Softwarenutzt f r die qualifizierte Adressierung der ber den MBus angeschlossenen Z hler nur die sekund re Adressierung des MBus Protokolls da nur diese Vor
78. n OID Map OBIS MBUS IS Mappin meee ie ID Zb Sparen nn tooge Delete MBUS TEDA Mask DIF DIF Mask Energy s i tC 02 00 FFF8 00 F0 02 FB00 FFF8 00 FC 02 FB807D FFFEFF O m a la EnergyA T3 1 0 1 8 3 iv iv a 02 00 FFF8 8030 F 02 FROO FFF8 80304 02 FB807D4FFFEFF S EnergyA T4 1 0 1 8 4 Iv iv 02 00 FFF8 8040 Fi 02 FBOO FFFS 80404 02 FB807D FFFEFF S EnergyA T5 1 0 1 8 5 None 02 00 FFF8 80S0 FL 02 FBOO FFFS 80504 02 FBS07D FFFEFF S Energy amp T6 1 0 1 8 6 kV None 02 00 FFF8 8060 F 02 FBOO FFFE 30604 02 FB307D FFFEFF S EnergySD 1 0 1 8 0 0 Iv Monthly 02 00 FFF8 40 F0 02 FROO FFF8 40 FC 02 FB807D4FFFEFF 4 lEnergy44TisD ji o 1 8 1 0 0 Monthly 02 O0 FFF8 CO10 F 02 FBOO FFFS CO104 02 FB807D FFFEFF C Energya mD f1 0 1 8 0 1 Eer v 02 00 FFF8 8004 Ft 02 FBOO FFFS 80044 02 FBS07D FFFEFF S 1 0 1 8 0 2 i 02 00 FFF8 CO04 Fi 02 FRO0 FFF8 CO044 02 FR807D FFFEFF C Abbildung 23 Das Geer OID Map Men Abbildung 23 zeigt das Configuration OID MAP Men Das Men zeigt in der Tabelle OBIS MBus Mapping alle aktuell in der Meterbridge verwendeten Obis IDs mit der M glichkeit einzelne Felder auch nachtr glich zu editieren Die bekannten Obis IDs sind zeilenorientiert in einer Tabelle aufgef hrt und einzelne Felder k nnen auch nach der Neuanlage noch editiert werden Die Bedeutungen der einzelnen Spalten sind in der Tabelle 21 ausgef hrt MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Be
79. n der Tabelle 41 erl utert Button Beschriftung Funktions Beschreibung TX Level 1 127 Die frequenzunabh ngige Signalst rke des Senders des HomePlug Moduls kann zwischen 0 Ausl Signalst rke 0 und 127 Maximal variieren Von der Signalst rke ist die Reichweite des Powerline Signals 230VAC Leitungsl nge abh ngig Die maximale Signalst rke ist durch die ITC Die Meterbridge ist ein Class B Device begrenzt Fequency Amateur Radio Wenn die CheckBox Amateur Radio gesetzt ist werden Notch die Frequenzen die f r Funkamateure gesch tzt werden sollen im Powerline Frequenzband ausgelassen SchutSEV Wenn die CheckBox SchutSEV gesetzt ist werden die Frequenzen die durch die _Sicherheitsfunk Schutzverordnung SchuTSEV der Bundesnetzagentur ab 31 M rz 2009 im Bereich 112 bis 125 MHz gesch tzt werden sollen im Powerline Frequenzband ausgelassen 5MHz Limit Wenn die CheckBox 5MHz Limit Class B gesetzt ist Class B werden die Frequenzen die oberhalb von SMHz St rungen verursachen k nnen im Powerline Wenn dieser RadioButton gesetzt ist funktioniert die Meterbridge als Slave Device in einem Master Slave Verbund Master generate Wenn dieser RadioButton gesetzt ist funktioniert der only for wall Powerline Adapter wenn er mit den Setzungen aus der plugs Datei HOMEPLUG OPT parametrisiert wird sp ter als Master Device in einem Master Slave Verbund PHY Disable Die standard Methode zur Wiederherstellun
80. n mit einer Periode unter 24 Stunden nur im SRAM Logger gespeichert werden k nnen Abbildung 12 zeigt das SRAM Data Logger Men der MAS Software Das Men ist tabellarisch aufgebaut In der Tabelle SRAM Logger wird nach Z hlernummer getrennt den Zugriff auf die entsprechenden Daten Logger erlauben Die Bedeutungen der Spalten in der Tabelle SRAM Logger sind in der Tabelle 11 erl utert MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 31 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Status SRAM Logging Address Mfc Type Used Max Entries 36225914 HYD water EES 51126713 MIN Water ES ES 12345240 SEN water SES 12345241 SEN water 31 53 37735763 HYD Water s3__ 53 78528039 LSE warmwater 5 53 21599290 ELS Gas Loop Leo 26666213 ELS Gas EET 26666214 ELS Gas ETET 11991001 FLO Gas 200 Download SRAM Data in CS format for Excel Abbildung 11 Das SRAM Data Logger Menii Nr Name Beschreibung Z hlers 2 Mfct Kiirzel des Herstellers http www dlims com organization flagmanufacturesids index htm 1 Der Type des gemessenen Mediums Die Anzahl der benutzten Daten Logger Eintr ge 5 Max Entries Die konfigurierte maximale Anzahl an Dateneintr gen in diesem Datenlogger Tabelle 11 Die Spaltenbeschreibung des
81. nach OBIS MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 46 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch In dieser Tabelle k nnen maximal 300 Eintr ge eingegeben werden Eine leere oder nicht existierende OID MAP Datei ist erlaubt In diesem Fall werden die wesentlichen Tarif Elemente von OBIS oder MBUS statisch vom Ger t vergeben z B 1 8 0 1 8 1 1 8 2 ohne Stichtagswerte F r Datenpunkte bei denen es eine MBUS Repr sentation gibt k nnen bis zu drei MBUS Repr sentationen angeben werden Medium VIF DIF Einige Mappings z B MBUS Repr sentation f r kWh GWh besitzen mehrere alternative MBUS Codierungen VIFs Deshalb m ssen hier bis zu drei alternative Codierungen f r das OBIS MBUS Mapping angegeben werden um die korrekte Verwendung innerhalb der MAS Software sicherzustellen Allerdings soll innerhalb eines Datenpunktes die gleiche Einheit verwendet werden also nur m statt Mix aus m und Liter In den anderen F llen soll ein neuer Datenpunkt angelegt werden Beispiel HeatEnergy in kWh und HeatEnergyJ in Joule Die Einheit und Skalierung wird bei MBUS in der Codierung bermittelt sodass die MAS Software hier keine Information ber die OID MAP ben tigt F r die Details zur Erstellung der MBUS Mappings wird auf Kapitel 3 6 5 3 verwiesen Configuratio
82. nd Schl sseln f r Demonstrationszwecke vorger stet ausgeliefert Die entsprechenden Zertifikate und Schl ssel m ssen f r den Einsatz der Meterbridge unter Echt Bedingungen kundenseitig angepasst werden Die Eintr ge in der Konfiguration der MAS Software sind in Kapitel Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden beschrieben Hinweis Tragen Sie in dem verwendeten Browser bei den Einstellungen f r die SSL Zertifikate TSL 1 0 ein 2 3 Der FTP Server Der File Transfer Protokoll FTP Server ist ein integraler Bestandteil der MAS Software Siehe http de wikipedia org wiki File Transfer _Protocol Der FTP Server unterst tzt sowohl den Aktiven als auch Passiven Modus f r eine FTP Verbindung Hinweis Im Auslieferungszustand ist f r den Benutzer config das Passwort meterbridge eingestellt Hinweis In den verschiedenen Sicherheitsszenarien zum Smart Metering wird der Zugang zur Meterbridge ber FTP als ein Sicherheitsrisiko bewertet Der FTP Server kann jederzeit nach Bedarf manuell ber das Configuration Netzwerk Men im HTTP Interface durch die Eingabe einer Portnummer 0 21 de aktiviert werden MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 1 4 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de Da es eine gro e Anzahl von verschiedenen unterschiedlich
83. ne de Document change history Date Description Build Author 18 02 2011 Updae 13438 09 03 2011 Update Release 3506 17 06 2011 Umbau fiir Ubersetzungen Googel Translate Release 3506 Fra 21 06 2011 Update 13864 MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 2 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de Inhalt 1 DIE HARDWARE DER METERRBDIDGE 5 1 1 Die Hardware Features cccscsssceccssccsenesseesnnennnecannnenedeneecnescnscasacascusscessonenae 6 1 2 Die Installation der Hardware 22 c sccecceeceecceeccecceeceeccneceecensceeceeseneceesensenes 7 1 2 1 Die Installation der Meterbridge uuusuuuunnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 7 1 2 2 Die Anschlussbelegung der Meterbridge 220000000nnnnn0nnnnnnn 0 8 1 2 3 Der Anschluss eines Z hlers mit RS485 Schnittstelle u u02200022 8 1 2 4 Der Anschluss eines Z hlers mit M BUS Schnittstelle Option M10 9 1 2 5 Der Ethernet Anschluss 2240204 240 004a00 aan ann aan nnnnnn ENKEN KEN RENE RENE KEN 9 12 6 Der Powerlineanschluss Option H85 ccccccceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeees 11 boda Die Pflege der Meterbridge cssssseeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeneeneeneeeeeeees 11 1 2 8 Die Funktionen der Taster 2 cscccscceeccecce
84. nen Server erm glicht Siehe http de wikipedia org wiki DHCP 2 UPnP Discovery Checkbox wenn gesetzt dann wird das Universal Plug and Play UPnP verwendet das zur hersteller bergreifenden Ansteuerung von Ger ten Stereoanlagen Router Drucker 7 Haussteuerungen ber ein IP basierendes Netzwerk mit oder ohne zentrale Kontrolle durch ein Residential Gateway dient Siehe http de wikipedia org wiki UPNP HTTP Serverport TCP Portnummer des HTTP Servers Default 80 Siehe http de wikipedia org wiki HTTP HTTPS TCP Portnummer des HTTPS TLS SSL Servers Default Serverport 443 Siehe http de wikipedia org wiki HTTPS TCP Portnummer des FTP Servers Default 21 Siehe http de wikipedia org wiki File_ Transfer Protocol PPPoE Reconnect Sobald die PPPOE Verbindung Lokal oder Remote getrennt wird baut das Ger t nach einer hier bestimmbaren Zeit die Verbindung neu auf Die Zeit wird in Minuten angegeben Hinweis Bei leerem Feld oder 0 wird keine PPPOE Verbindung aufgebaut Siehe http de wikipedia org wiki PPPoE Hinweis Ein nicht erfolgreicher PPPOE Dailin Versuch kann zu einem DNS Servereintrag von 0 0 0 0 f hren PPPoE Servicename f r PPPOE Verbindung der z B f r die Auswahl ServiceName des APNs bei PPPOE GPRS Bridge dienen kann MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 54 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M
85. niversal Time UTC ist die heute giiltige Weltzeit Siehe http de wikipedia org wiki UTC Time Herkunft der eingetragenen Zeit Siehe Oben Gateway Time Source ID OBIS ID des Eintrages Name OBIS Name des Eintrages Value Wert des Eintrages Unit Einheit des Wertes des Eintrages 6 Tabelle 3 Die Spaltenbeschreibung des SRAM Loggers Datapoints for Device 37735763 Name alue unit ID Meter Time Timesource Last msg received UTC 2011 06 21 07 30 532 Network Time WaterVolume EEEFEEEE DE 8 0 1 0 0 wWaterVolumeSD 99999 964 m _ 8 0 1 2 0 2010 12 31 00 00 00 m h 8 0 2 0 0 Abbildung 7 Der aktuelle Datenpunkt eines Z hlers Der letzte Datenpunkt des Z hlers in Abbildung 7 ist tabellarisch aufgebaut In der Zweiten Zeile wird der Empfangszeitpunkt in UTC angezeigt an dem das Datenpaket von der Meterbridge empfangen worden ist In den weiteren Zeilen sind alle Eintr ge zu einem Messwert zusammengefasst und die korrespondierenden Zeilen berschriften sind in der ersten Zeile platziert Die Bedeutung der Datenspalten ist in der Tabelle 4 erl utert Nr Name Beschreibung OBIS Name des Datenpunktes Wert des Eintrages Einheit des Wertes des Eintrages 4 D OBIS ID des Eintrages 3 Meter Time Datum und Uhrzeit des Eintrages in koordinierter Weltzeit international Coordinated Universal Time UTC ist die heute MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last print
86. nktionen verkniipfte Buttons fiir die manuelle Kommunikation mit den an das RF868 Interface angeschlossenen Z hlern Der erste Button im Men der mit Transmitt Message beschriftet ist sendet bei einem Klick eine fest in die Software eingebaute Test Mitteilung ber das RF868 Interface im S Mode aus Diese Test Mitteilung kann von allen Ger ten z B Meterbridge die in Ihrer Konfiguration auf den Empfang von RF868 S Mitteilungen f hig sind empfangen werden Eine Meterbridge die diese Mitteilung empf ngt erkennt einen neuen OBIS RF868 S Wasserz hler und zeigt das Ergebnis auch ganz normal an Diese Funktion dient dem Test des RF Interface der Meterbridge MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 76 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Mit der Nutzung des RF868 Interfaces sind zeitliche Vorgaben zum Nutzungsverhalten verkn pft Der Button RF Tran MHz ignoriert diese Vorgaben und sendet so oft wie im Eingabefeld angegeben eine Test Mitteilung direkt hintereinander Diese Funktion dient dem Test der gesamten Performance der Installation vor Ort und sollte nur dazu verwendet werden Die Checkbox Debug output Console schaltet tempor r den Debug Modus Detailed ein Der Button Update l st einen HTTP Refresh der aktuellen Seite dur
87. nnzeichnet Dabei ist die Zeitachse in 15 Minuten Intervallen zeilenweise in der ersten Spalte der Tabelle angezeigt und aufgebaut Der Gesamtzeitraum erstreckt sich ber 24 Stunden Die Bedeutung der einzelnen Spalten des Spalten Daten Trippel ist in der Tabelle 40 erl utert Nr Name Beschreibung bertagungsgeschwindigkeit in Mega Bits per Second MBps Gesamtanzahl der Datenpakete in dieser Viertelstunde 3 Coll Gesamtanzahl der Datenpakete die wegen einer Datenpaket Kollision nicht erfolgreich bertragen werden konnte Tabelle 40 Die Spaltenbeschreibung des Configuration HomePlug Advanced Statistics Daten Trippels Unterhalb der beiden Links steht ein Button mit der Beschriftung Clear HomePlug Statistik mit dem sich die HomePlug Statistiken l schen lassen Diese Statistiken werden dann im Verlaufe der Zeit automatisch wieder erstellt MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 72 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch In der Tabelle in der Mitte des Configuration HomePlug Men in Abbildung 31 sind die einzelnen Konfigurationsparameter zeilenorientiert in einer Tabelle aufgef hrt und einzelne Felder k nnen auch nach der Inbetriebnahme noch editiert werden Die einzelnen Parameter sind zeilenorientiert in einer Tabelle aufgef hrt und werden i
88. nutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 16 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch 3 Das HTML Interface der MAS Software 3 1 Einf hrung Der bliche Weg f r Techniker oder das Service Personal die Konfiguration zu ndern ist ber die HTTP HTML Browser Schnittstelle Das ndern der Konfigurationsdateien ber die M2M Schnittstelle au erhalb des Ger tes sollte nur gelegentlich z B zur Erstinbetriebnahme Einrichtung oder bei Updates stattfinden bei denen kein Konflikt mit einer gleichzeitigen Browser Konfiguration bestehen kann Die Konfigurationsvariablen werden vom Ger t nach dem Reboot des Ger tes aus den Konfigurationsdateien in einen internen Objekt Speicher geladen Solange das Ger t l uft wird auf diesen Objekten gearbeitet Beim Abspeichern der Konfiguration Save Button werden die Objekte in die Konfigurationsdateien zur ckgeschrieben Werden die Konfigurationsdateien extern ge ndert und per FIP oder XML HTTP Schnittstelle in das Dateisystem geladen sollte anschlie end zur Sicherheit ein Reboot ausgef hrt werden damit die neuen Einstellungen wirksam sind Auch besteht die M glichkeit dass die neuen im Filesystem liegenden Konfigurationsdaten von der Meterbridge beim n chsten lt Save gt manuell oder automatisch berschrieben werden Zuerst wird gepr ft ob im
89. nutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 47 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Nr Name Bedeutung Datenpunkt Bezeichnung Siehe Kapitel 3 6 5 1 OBIS ID OBIS ID Siehe Kapitel 3 6 5 2 3 Billing Wenn diese Checkbox gesetzt ist ist dieser Wert abrechnungsrelevant und wird in den verschiedenen Dropdowns der Men s bevorzugt angezeigt Capture Wenn diese Checkbox gesetzt ist wird ein Datenpunkt f r die ID angelegt ansonsten ist das Mapping nur informativ und wird von der MAS Software nicht weiter ber cksichtigt Auto Log Ist die aktuelle Auswahl dieses Dropdown Feldes nicht lt none gt wird nach der Kommunikation mit jedem Z hler automatisch ein Datenpunkt f r diese ID im entsprechenden Datenlogger angelegt Die Intervalle und der betroffene DatenLogger werden durch die weiteren Elemente in der Dopdown Liste festgelegt a des lt Save gt Buttons am Fu e des Men diesen Eintrag zu l schen Medium Tabelle 21 Die Spaltenbeschreibung des Configuration OID MAP Meniis 3 6 5 1 Konvention zum Aufbau der Datenpunkt Bezeichnung Medium Messwertl Richtung Tarif Stichtag Der Name ist eine Konkatenation dargestellt durch der englischsprachigen Bezeichnungen wobei nicht alle Bestandteile des Namens angegeben werden Das Medium wird bei Elektrizit t weggelassen d h
90. ommer W interzeit Umstellung verf gt UTC Datum und Uhrzeit des Eintrages in koordinierter Weltzeit Time international Coordinated Universal Time UTC Dies ist die heute g ltige Weltzeit Siehe http de wikipedia org wiki UTC Time Herkunft der eingetragenen Zeit GO Gateway Time Source Address Z hleradresse Mfct Kiirzel des Herstellers http www dlms com organization flagmanufacturesids index ht ml Der Type des gemessenen Mediums OBIS ID des Datenpunkt OBIS Name des Datenpunktes a Wert des Datenpunktes i Einheit des Datenpunktes Tabelle 13 Die Spaltenbeschreibung des Flash Loggers MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 3 5 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch 3 5 3 Events Eventlogger No Gateway Time Severity Class Type Description Event Source T 2011 06 21 07 58 58Z Network Time Interface Connectivity Lan disconnect Interface Auto SE 2011 06 21 07 58 452 Network Tim i Device StatusChange Config changed 00D044020BF0 WEB Mas a 2011 06 21 07 47 522 Network Time Notice Device Statuschangel Config changed o00D044020BF0 WEB mas 4 2011 06 21 02 00 322 Unknown Info Device Operation Rebooted 00D04A020BFO WEB Mas ge 2011 06 20 02 00 312 Unknown Info Device Operation Re
91. ontrol Adresse ist die Hardware Adresse jedes einzelnen Netzwerkadapters die zur eindeutigen Identifizierung des Ger ts in einem Rechnernetz dient Siehe http de wikipedia org wiki MAC Adresse HomePlug Version Die aktive Version des HomePlug Moduls HomePlug MAC Die MAC Adresse des HomePlug Moduls HomePlug Die im HomePlug verwendete Verschl sselungsmethode und Encryption der aktuelle Schl ssel HomePlug Die aktuelle Datengeschwindigkeit und die Datenqualit t Tabelle 9 Die Zeilenbeschreibung des Status Interfaces Men HAN Network Interface Ethernet Im Falle der Verbindung ber Ethernet wird unter dem Namen Ethernet die Statusinformationen Link Speed HDX der Ethernet Verbindung angezeigt N 1 2 2 2 2 a bl b2 b3 b4 MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 30 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch In der vierten Tabelle wird der Status der HAN Device Meterring Interfaces in tabellarischer Form angezeigt Die einzelnen Zeilen sind in der nachfolgenden Tabelle erl utert Nr Name Beschreibung Angezeigt wird der Status des MBus Angezeigt werden das verwendete Protokoll der Sende Empfangsstatus und die Empfangsst rke switch Modes Tabelle 10 Die Zeilenbeschreibung des Status Interfaces Men s HAN Device
92. ortet verwendet das Ger t die IP Adresse 192 168 168 168 mit Subnetzmaske 255 255 0 0 Dabei blinkt die Status LED im Sekundentakt bis dann die PPPOE Negotiation gestartet wird Siehe http de wikipedia org wiki IP Adresse IP Mask Statische Subnetzmaske des LAN Interfaces Siehe http de wikipedia org wiki Netzmaske Gateway Statische IP Adresse des LAN Gateways als statische IPv4 Adresse Default falls diese Variable nicht vorhanden ist DHCP PPPoE Siehe http de wikipedia org wiki Gateway_ 28Informatik 29 DNS IP Address Statische IP Adresse des DNS Servers als statische IPv4 Adresse Default falls diese Variable nicht vorhanden ist 1 DHCP und 2 PPPoE Hinweis Ein nicht erfolgreicher PPPOE Einwahl Versuch kann zum berschreiben einer konfigurierten DNS IP Adresse in der aktuell verwendeten DNS IP Variablen f hren z B 0 0 0 0 wodurch die Namensaufl sung der IP Addressen unterbunden werden kann Siehe http de wikipedia org wiki Nameserver MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 55 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Devicename Name f r DHCP SSDP Advertisement Der Device Name wird beim Einlesen des Config Files berpr ft Wenn hier eine MAC Adresse steht beginnend mit 0 L nge 12 Zeichen wird die MAC Adr
93. orwarding im DSL Modem Rooter Force LAN IP Die aktuelle statische oder per DHCP erhaltene interne IP Adresse wird bei der DynDNS Anmeldung verwendet Dieses erfordert die Einrichtung eines Port forwarding im DSL Modem Rooter No localip Der Parameter LocalIP wird bei der DynDNS Anmeldung nicht verwendet Diese Einstellung ist bei der Verwendung von Dyndns org notwendig Tabelle 35 Die Zeilenbeschreibung des Configuration Advanced Meniis DynDNS localip 3 6 9 5 RF Prarameter override Die Tabelle Configuration Advanced RF Parameter override in Abbildung 29 zeigt fiir jedes konfigurierbare Funkprotokoll ein Eingabefeld um die Defaulteinstellungen des Funkchips f r dieses Protokoll zu berschreiben Diese Felder m ssen im Normalfall leer bleiben Bitte erfragen Sie die erforderliche Einstellung beim Support der Webolution MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 65 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch _ _ Name J eiec WAN IP if PPPOE connected Force WOhl IF Force LAN IP No localip II Mi aldi Normalize Address Normalize Value Normalize Unit Add missing vw Time Learn Persistent Add missing Units Allow MEUS add to OIDMAP Abbildung 29 Das Configuration Advanced Men Teil 2 MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx B
94. over Ethernet PPPoE ist die Verwendung des Netzwerkprotokolls Point to Point Protocol PPP ber eine Ethernet Verbindung Der Benutzername wird vom Internetprovider mitgeteilt Siehe http de wikipedia org wiki Internetprovider Nr 3 Das Point to Point Protocol PPP ist ein Netzwerkprotokoll zum Verbindungsaufbau ber W hlleitungen Mit Hilfe von PPP teilt der Internetprovider dem Kunden Computer oder Router mit welcher bei der Einwahl mit dem Internet verbunden werden soll wichtige Daten mit z B dessen IP Adresse die hier angezeigt wird oder den zu verwendenden DNS Server Siehe http de wikipedia org wiki Point to Point_Protocol Das Feld zeigt den aktuellen Status der DynDNS dynamischer Domain Name System Registrierung an DynDNS ist ein IP Protokoll System das in Echtzeit DNS Domain Name System Eintr ge aktualisieren kann also ein DNS Dienst der einen Aktualisierungsmechanismus f r Hostnamen per Webinterface anbietet Siehe http de wikipedia org wiki DynDNS Tabelle 8 Die Zeilenbeschreibung des Status Interfaces Men s WAN Registration Status In der dritten Tabelle wird der aktuelle Status des HAN Home Area Network Network Interface in tabellarischer Form angezeigt Die einzelnen Zeilen sind in der Tabelle 9 erl utert Dabei ist zu beachten dass die mit 2a 2b nummerierten Zeilen nur alternativ vorkommen k nnen r Name Beschreibung N MAC Address Die MAC Adresse Media Access C
95. r Meterbridge reserviert Zudem ist die Organisation des Flash Loggers verschieden zum SRAM Logger Im Flash Logger kann f r einen Z hler keine feste Anzahl von Daten reserviert werden Alle Daten aller Z hler befinden sich in einem gemeinsamen Datenpool und die Daten werden gegebenenfalls explizit f r einen individuellen Z hler aus dem gesamt Datenbestand ausgew hlt Diese Art der Organisation bewirkt auch dass z hlerunabh ngig immer das lteste Datum Eintragung in den Flash RAM Logger nicht Datum des Z hlwerts aus dem Flash Logger gel scht wird wenn nicht genug freier Speicher im FlashLogger zur Verf gung steht Das bedeutet explizit dass ein Z hler der t glich ein neues Datum in den Flash RAM Logger eintr gt mit der Zeit ltere Z hlerwerte z B Jahresstichtage von andern Z hlern aus dem FlashLogger verdr ngt Aus dem oben Beschriebenen ergibt sich implizit f r die Verwendung des Flash Loggers dass l ngerfristige Daten mit einer Periode gr er 23 Stunden und abrechnungsrelevante Daten sowie die Rohdaten eines Z hlers im FlashLogger gespeichert werden sollten Status Flashlogger Scanning flash memory finished Address mfct Type Entries 26666213 ELS Gas E 21599290 ELS Gas z 26666214 ELS Gas__ 7 45145258 LSE Heatcost 6 11991001 FLO Gas__ 5 51125587 MIN water_ 2 81122588 MIN Heatcost 5 Show all entries Abbildung 12 Das Flash Logger Menii Abbildung 12 zeigt das Flash
96. rieb Ereignisse aus dem Bereich der Verbindungen TemporaryFail Zeitweilige St rungen Manipulation Eine einfache kurze Erl uterung des Events 8 Event Source Adresse des Herausgeber dieses Events Tabelle 14 Die Spaltenbeschreibung des Event Loggers 3 5 4 Syslog 4 Ah nliitir 14 6 15 00 WER 310 LU gid PPPOE Local Disconnect Duration 2262 Seconds Si SOMETER ERROR Counter 0 contents inwalid Set to 0 Loading Fi 0Fi ok Status Start main Meters App started H init HOMEPLUG Statistics cleared Devices Reset Cause Application Si Reboot Using config files directory System DeviceID MAC 00D0 4402 0BF0 Start HITPS Thread Interfaces TELNET Console Create Logger FTPDInit Init HPPHY Using Serverlert certs server cer Te Using ServerKey cfgf server key SRAM Using CACert fcerts ca cer SILIK listening on port 443 Flash Ethernet selected Events EMAC TXTO EMAC TxTO Homeplug selected Syslog finished a z S ETHLIMK Thread Create Configuration e26005 1 1 MAS eZsOFW_Jum 14 2011 MAS 2564 Er FATFILE ERROR File not found DEUICES XML Meters Init Meterlonfig mee i 14 6 15 18 sh ALL 15 18 49 63 Link is up Scanning SRAM Datalogger Deleting datalogger for non existent meter HYD 93000236 Datalogger a Pa Scarming Flashlogger finished Start RfThread Interfaces Start Meter Thread Abbildung 15 Das Status Syslogs Menii Abbildung 15 zeigt das Logger Syslog Men
97. rt MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 5 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de In dem MAS befindet sich die komplette Konfigurationssoftware Durch den integrierten Web Server ist fiir die Konfiguration und den Betrieb keine weitere Software erforderlich Zugriff Konfiguration und Wartung erfolgen einfach und sicher mit Standard Web Browsern Monitoring und Benchmark von Energieverbr uchen in Geb uden Transparenz der Energieverbr uche und Kosten Zuordnung f r Haushalt und Firmen Entwicklung neuer Gesch ftsfelder und Servicemodelle auf Basis weborientierter L sungen Flexible Ableseintervalle erm glichen Lastprofile und neue Tarifmodelle Integration unterschiedlicher Z hlerbussysteme und Protokolle Visualisierung der Verbrauchsdaten erm glicht Energie zu sparen 1 1 Die Hardware Features Bezeichnung e MB4 H85M10F08T00 Ger tevarianten e MB4 H85M 10F08TO00 PLC85 wired M Bus RF868 Funk Version e MB4 H85F08T00 PLC85 RF868 Funk Version Geh use Din Rail 35mm Hutschiene EN DIN 60715 vormals DIN EN 50022 4 Teilungs Einheiten TE LAN WAN Anschluss e 10 100MBit s Ethernet 802 3 oder alternativ HomePlug Powerline 85MBit s mit Spectral Shaping VLAN fahig Einfache Inbetriebnahme mit Auto Konfiguration ber DHCP SSDP In
98. rver Abbildung 1 Die Meterbridge Rev 4 Die Meterbridge in Abbildung 1 ist ein Hutschienen Modul mit Ethernet RS485 M Bus Funk 868MHz sowie Powerline Kommunikation Es erlaubt in Verbindung mit der Multi Application Server MAS Software das periodische Auslesen unterschiedlicher Verbrauchsz hler sowie die Bereitstellung dieser Werte ber eine LAN und oder Internet Verbindung Auch ist der Anschluss von weiteren Aktoren und Sensoren m glich Wahlweise kann der Zugang Anschluss ber HomePlug Powerline oder 10 100Mbit Ethernet erfolgen Es sind nicht beide Anschl sse gleichzeitig verf gbar Die Powerline Datenrate liegt bei max 85Mbit s ber die RS485 Busverbindung lassen sich bis zu 10 Z hler anschlie en Alternativ l sst sich auch ein einzelner Z hler mit optischer Schnittstelle ber einen IR Adapter auslesen z B eHZ elektronische Haushaltsz hler mit IEC62056 21 Mode D Schnittstelle ber die M Bus Schnittstelle lassen sich bis zu 10 MBUS Z hler Slaves verbinden Das Ger t enth lt au erdem ein 868MHz FSK Funkmodul mit verschiedenen Protokollen z B MBus zum zentralen Auslesen verschiedener Z hler in Reichweite Die Darstellung der Verbrauchswerte kann z B im HTTP Browser tabellarisch und grafisch erfolgen oder per XML HTTP abgefragt werden Gleichzeitig k nnen die Daten an einen Service Provider bertragen werden Die gemessenen Verbrauchsdaten werden dazu in dem Multi Application Server MAS gespeiche
99. s nicht angezeigt werden Last Gibt das Datum und die Uhrzeit des letzten empfangenen Reading Datenpaketes und die Anzahl der empfangenen verlorenen Rec Lost Datenpakete an soweit die Datenpakete berhaupt einem Z hler MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 21 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch zugeordnet werden konnten 11 Intervall Gibt das ermittelte Sendeintervall und die Sekunden bis zum n chsten Remain erwarteten Datenpaket wieder 12 Rawdata Gibt einen Link auf die letzten Rohdaten des Z hlers ggf verschliisselt und in hexadezimalem Format zur eigenen Analyse Tabelle 2 Die Spaltenbeschreibung des Status Meters Men s SRAM Datalogger Meter ELS 26666213 E ee Meter Time Tan Source Source Name fot bu D 2011 06 m See Time 7 3500 0 Sasvolume 0 0 27 2 2011 06 21 10 18 142 Network Time 7 0 3 0 0 GasVolume 0 27 ES 2011 06 21 07 50 222 Network Time E 7 0 3 0 0 GasVolume 0 27 a 2011 06 21 07 30 242 Network Time 7 0 3 0 0 GasVolume 0 27 5 2011 06 21 07 16 262 Network Time 7 0 3 0 0 GasVolume 0 27 e 2011 06 21 07 02 282 Network Time 7 0 3 0 0 GasVolume 0 27 z 2011 06 21 06 48 282 Network Time 7 0 3 0 0 GasVolume 0 27 3 2011 06 21 06 34 382 Network Time 7 0
100. schen Daten in tabellarischer Form wieder Die einzelnen Zeilen sind in der Tabelle 7 erl utert Erl uterung IP Address Die IP Adresse ist die Adresse der Meterbridge in einem Computernetz die wie z B das Internet auf dem Internetprotokoll IP basieren Sie wird Ger ten zugewiesen welche an das Netz angebunden sind und macht die Ger te so adressierbar und damit erreichbar Siehe http de wikipedia org wiki IP Adresse IP Mask Die IP Mask ist eine Bit Maske in dezimaler Schreibweise die im Netzwerkprotokoll IPv4 angibt wie viele Bits am Anfang der dargestellten IP Adresse das Netzpr fix ausmachen Siehe http de wikipedia org wiki Netzmaske Default Das Default Gateway leitet in einer IP Konfiguration alle nicht zu Gateway einem Subnetz geh renden Netzwerkanfragen in ein anderes Subnetz weiter und erf llt damit einfach die Funktionen eines Routers Siehe http de wikipedia org wiki Gateway_ 28Informatik 29 Nr 4 DNS Server Ein DNS Server ist ein Server der in IP Netzwerken den Dienst Namensaufl sung anbietet Dies erm glicht dass Namen in Textform von Rechnern bzw Diensten in eine vom Computer bearbeitbare Adresse aufgel st werden Siehe http de wikipedia org wiki Nameserver SNTP Server Ein SNTP Server ist ein Server der den Dienst Zeit Synchronisation anbietet Das Simple Network Time Protocol SNTP ist eine vereinfachte Version des NTP Protokolls Die Meterbridge verwende
101. sse des Device Mfct Namenskiirzel des Herstellers des Device http www dlms com organization flagmanufacturesids index html Der Type des Device kommuniziert wird kommuniziert wird MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 24 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Deere in der kabelloser Kommunikation dar 9 Status Der aktuelle Status der Kommunikation O Z 11 LastRX Gibt das Datum und die Uhrzeit des letzten empfangenen Datenpaketes e una sie Arzam ger emprangeren Datenpateie an 12 Intervall Gibt das ermittelte Sendeintervall und die Sekunden bis zum n chsten 7 kemam ervaren Daenpartmegee nr pam miden Tabelle 5 Die Spaltenbeschreibung des Status Device Men s MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 2 5 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch 3 4 3 System Status System Name alue MAC Address 00 00 44 02 0B Fo Firmware MAs ezsorw_Jun 14 2011 M4S 3864 Loader version 2224 MB4 Rev F 1024kB RF868 MBUS HP85 CPU Speed 25 0MHz SSL MASXML STUN DYNDNS Devices PPPOE EventServer Software Options TempLog
102. t SNTP um die lokale interne Uhrzeit aktuell zu halten Siehe http de wikipedia org wiki Network_Time_Protocol STUN Server Ein STUN Server ist ein Server der den Dienst Session Traversal Utilities for NAT STUN anbietet Mit Hilfe von STUN l sst sich die derzeit ffentliche IP Adresse des Anschlusses ermitteln So kann eine Meterbridge seine derzeit g ltige IP Adresse ermitteln und dem BackOffice mitteilen Dies ist n tig damit die Gegenstelle ihre HTTP XML Anfragen im IP Protokoll korrekt adressieren kann Siehe http de wikipedia org wiki STUN Server Tabelle 7 Die Zeilenbeschreibung des Status Interfaces Men s LAN Network In der zweiten Tabelle sind der Status und die Daten des nach au en ins WEB gerichteten WAN Interface angezeigt Die Tabelle gibt die WAN spezifischen Daten in tabellarischer Form wieder Die einzelnen Zeilen sind in der Tabelle 8 erl utert MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 29 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Name Beschreibung PPPoE Link Dieses Feld gibt den Verbindungsstatus und die Dauer der aktiven PPPoE Verbindung Siehe http de wikipedia org wiki PPPoE in Tagen Stunden Minuten und Sekunden wieder PPPoE In dem Feld wird der bei der PPPoE verwendete Benutzername ACName angezeigt Das PPP
103. t das abspeichern eines neu erkannten Z hlers in der Datei meters xml mit ein Add missing Units Fehlende Einheiten der Z hlerwerte werden erg nzt Allow MBus to Add to Fehlende Eintr ge in der Obis ID Map werden automatisch erg nzt OIDMAP Tabelle 37 Die Zeilenbeschreibung des Configuration Advanced Men s Metering ____Name select Create SRAM Logger Create Flash Logger wi Log always periodic Hi Name alue emcees Generate Test Event Abbildung 30 Das Configuration Advanced Menii Teil 3 MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 68 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch 3 6 9 8 Autolog Die Tabelle Configuration Advanced Autolog in Abbildung 30 zeigt alle aktuell g ltigen Einstellungen f r das automatische Anlegen eines Data Loggers mit einem Intervall das aus den Setzungen in der OIDMAP Tabelle in der Zeile AutoLog gesetzt sind entnommen wird der angelegt werden soll sobald ein Z hlertelegramm von einem neuen Z hler empfangen wird In der Tabelle stehen mehrere Checkboxes zur Verf gung mit der M glichkeit die Einstellungen auch nachtr glich zu modifizieren Nach der manuellen Neueingabe muss immer der lt Save gt Button gedr ckt werden wenn die Eingabe in der Meterbridge gespeichert werden soll
104. t nach dem ersten manuellen Best tigen der Z hlerliste durch einen Click auf den Save Button im Dateisystem der Meterbridge abgespeichert MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 40 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch 3 6 2 Devices Configuration Devices Nol Name Addr Family Address Inter Protocol Type Delete D WT Een wma SICH Abbildung 18 Das Configuration Devices Menii Das Configuration Devices Menii in Abbildung 18 erlaubt die Neuanlage eines Device in der Meterbridge Die aktuell in der Meterbridge konfigurierten Devices sind in einer tabellarischen Darstellung dargestellt Die Bedeutungen der einzelnen Spalten sind in der Tabelle 16 ausgef hrt Nr Name Bedeutung Nummer des Eintrages des Devices in der kombinierten Meter amp Device Liste Editierbares Feld f r den Device Namen 3 Addr Dropdown der Device Adress Familie in die das Device geh rt Im Family Normalfall der Datentyp der Adresse bei der Adressierung des Device 4 Address Die Adresse des Device entsprechend der in der Familieneinstellung spezifizierten Notation Mfct Kiirzel des Herstellers des Device Siehe http www dims BEES anization flag manufacturesids index html EISE Kommunikationsprotokoll 17 Type Dropdown mit den zur Verf gung stehenden D
105. t printed 22 06 2011 15 29 00 57 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Configuration Time Date Name Value Time Dt JEE Winter Timezone e Abbildung 25 Das Configuration Time Date Menn Die Bedeutungen der einzelnen Zeilen sind in der Tabelle 28 ausgef hrt Nr Name Bedeutung Die lokale Uhrzeit des Installationsortes der Meterbridge Das lokale zur Zeit korrespondierende Datum der Meterbridge 3 Timezone Der Offset zur GMT Zeitzone in Stunden Der Wert 0 in der Eingabe kann nicht gesetzt werden sondern wird als 1 interpretiert Tabelle 28 Die Zeilenbeschreibung des Configuration Time Date Men s 3 6 8 Passwords Abbildung 26 zeigt das Configuration Passwords Men Das Men zeigt in der ersten Tabelle alle aktuell g ltigen Einstellungen f r die Konfigurierbaren Passw rter der MAS Software In der zweiten Tabelle sind die Z hlerspezifischen Passw rter dargestellt Beide Tabellen haben die M glichkeit einzelne Felder auch nachtr glich zu editieren Die einzelnen Parameter sind zeilenorientiert in einer Tabelle aufgef hrt und einzelne Felder k nnen auch nach der Inbetriebnahme noch editiert werden Nach der manuellen Neueingabe muss immer der lt Save gt Button gedr ckt werden wenn die Eingabe in der Meterbridge gespeichert werden soll In allen anderen F llen
106. tand erreichbar B roklammer Der obere mit Reset beschriftete Taster ist der Reset Taster der Meterbridge Seine Bet tigung f hrt zu einem Neustart Warmboot der MAS Software auf der Meterbridge MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 1 1 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de Der untere mit Config beschriftete Taster ist der Config Taster Er hat zwei unterschiedliche Funktionen Wird der Config Taster w hren eines Warmboot Vorganges bis zum Blinken der StatusLED gedriickt startet die Meterbridge nur den Bootloader Siehe Kapitel 2 1 und bleibt in diesem Modus bis zum n chsten Powerdown Warmboot Reset Die Applikationssoftware der Meterbridge wird dann erst mit dem n chten Warmboot automatisch wieder gestartet Wird der Config Taster nach dem Beginn des Blinkens der StatusLED weiterhin gedr ckt l scht der Bootloader nach 10 Sekunden blinken zus tzlich auch noch das gesamte Filesystem der Meterbridge Die Meterbridge ist dann im Werkszustand und alle Daten AUCH die MAS Software sind dann nicht mehr auf der Meterbridge vorhanden Die Software Applikation der Meterbridge z B die MAS Software muss dann wieder iiber den Bootloader und FTP auf die Meterbridge aufgespielt werden MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011
107. te bei denen eine Kollision bei der Ubertragung auftrat Type des berragungsmodus Softwareversion des Powerline Moduls Hersteller und Name des Powerline Produkts Tabelle 39 Die Spaltenbeschreibung des Configuration HomePlugAdvanced Status Men s MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 71 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch HomePlug Statistics Local See OOOB3B 40600F Time MBps Msgs Coll ees Maos Msgs Coll TET EE ea a a a u mu zl is EL D E fe fff 46224 399 m CH bes es O on N IN IND O Kia Kia eis in Abbildung 33 Die Configuration HomePlug Statistik Anzeige Der zweite Link im HomePlug Men Hinweis HomPlug muss aktiv sein damit dieser Link angezeigt wird zeigt eine erweiterte Statistik ber die Powerline Kommunikation in zeitlich aufgel ster Form Diese Statistik ist in Abbildung 33 dargestellt Die Statistik enth lt in tabellarischer Form alle Informationen zur Powerlinekommunikation die aus den Powerline Modulen erh ltlich sind Die Informationen werden spaltenorientiert in Spalten Trippeln f r jeden im Powerline Netzwerk verbundenen Powerlineadapter angezeigt Das dazugeh rige Powerlinemodul ist durch die Verwendung der MAC Adresse als Spalten berschrift oberhalb des Spalten Daten Trippel geke
108. tegrierter Embedded Webserver zur Konfiguration und Diagnose Messdaten bertragung und Konfiguration ber http xml Protokolle LAN WAN Protokolle PPP PPPoE IPv4 UDP TCP IGMP ICMP ARP SNTP STUN SIP DNS Resolve HTTP XML FTP TELNET dynDNS SSL3 0 TLS1 0 802 3 HomePlug 1 0T Crypto Suites AES128 RSA MD5 SHA1 X 509v3 Zertifikate Z hler Anschluss RS485 max 10 Z hler mit Protokoll IEC1107 IEC62056 21 Mode C Mode D und MBUS Protokoll EN13757 3 e MBUS EN13757 2 Master fiir bis zu 10 MBUS Lasten Protokoll EN13757 3 e Optisch IEC1107 IEC62056 21 Mode D ber IR Probe 868MHz FSK Funkschnittstelle verschiedene Funk Protokolle MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 6 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de Statusanzeige 6 farbige LEDs 1 HomePlug Gr n aktiv 2 Ethernet Gr n LAN Traffic Link 3 Meter 2 Gelb aktiv 4 Meter 1 Gelb aktiv 5 Status Gelb verschiedene Blink Rythmen 6 Power Gr n Ok Taster e Reset Config Versorgung 230V l phasig typ 3 Watt max 6 Watt Umgebung 20 bis 45 C 10 90 rF nicht kondensierend e Uberspannungskategorie III Compliance CE EN55022 EN55024 EN60950 1 2004 SRD Devices EN300220 1 EN300220 2 1 2 Die Installation der Hardware 1 2 1 Die Installation der M
109. tig konfektionierte RJ45 Kabel oder professionell vor Ort gefertigte RJ45 Kabel zu verwenden da schlecht konfektionierte Netzwerkkabel oft eine Quelle von St rungen sind Das Ger t besitzt eine automatische Crossover Erkennung Auto MDI X Deshalb kann das Kabelende sowohl in einen Switch Uplink oder Downlink Port eingesteckt werden Nach etwa 2 5 Sekunden sollte auf beiden Ger ten Ger t und Router Switch der Ethernet Link angezeigt werden Solange das Ger t noch keine Netzwerkverbindung oder g ltige IP Adresse erhalten hat blinkt die gelbe Status LED im Sekundentakt MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 9 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de Sofern ein DHCP Server im LAN bzw Router verf gbar ist bezieht das Ger t in der Werkseinstellung automatisch eine lokale IP Adresse eine Netzwerk Maske und eine Gateway Adresse ber den DHCP Server Anderenfalls solange die gelbe Status LED sek ndlich blinkt ist ein neues Ger t mit Werkseinstellungen unter der IP Adresse 192 168 168 168 erreichbar dazu muss der PC auch eine IP Adresse aus dem Subnetz 192 168 168 x haben Die Einstellungen zum Netzwerk sind im Men Configurations Network zu finden Die Einstellungsm glichkeiten f r die MAS Software wird in Kapitel 3 6 6 auf Seite 53 in diesem Handbuch beschrieben Bitte les
110. von anderen Teilnehmer im Internet zu ver ffentlichen Die WAN IP Adresse der Meterbridge selbst oder des Routers wird mittels eines STUN Servers Siehe http de wikipedia org wiki STUN Server ermittelt und bei der Anmeldung an den DynDNS Server Siehe http de wikipedia org wiki DynDNS an diesen bergeben Auch die Konfiguration STUN und DynDNS Servers kann unter der Konfiguration des Netzwerkes in MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 1 0 Webolution GmbH Co KG WDV Mollin GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de Kapitel 3 6 6 auf Seite 53 in diesem Handbuch durchgef hrt werden Dieses entbindet aber nicht von der Notwendigkeit den Zugriff auf die Meterbridge aus dem Internet gegebenen Falles erst durch ein port forwarding zuzulassen 1 2 6 Der Powerlineanschluss Option H85 Durch den Anschluss der Spannungsversorgung ist das Ger t sofern die Powerlineoption siehe http de wikipedia org wiki Powerline realisiert ist automatisch Powerline f hig Eine weitere Hardwareinstallation ist zur Nutzung von Powerline von Seiten der Meterbridge aus nicht notwendig Die Meterbridge kommuniziert jetzt ber die Phase Nullleiter mit einer HomePlug Powerline Gegenstelle Siehe http de wikipedia org wiki Homeplug sofern die Gegenstelle auch HomePlug 1 0T max 85MBit kompatibel ist Hinweis Die HomePlug
111. von der Z hler OBIS ID Der Aufbau aus Wertegruppen ist identisch A B C D E F Dabei ist A der OBIS Medientyp nicht zu verwechseln mit dem MBUS Medientyp A Medium 0 Ikon Medium 4 Heizkosten 16 Heizenergie W rme 8 Kaltwasser 9 Warmwasser Tabelle 22 Die OBIS Medientypen B ist die Kanalnummer F r die OID MAP Tabelle wird die Kanalnummer ignoriert sollte aber mit 0 angegeben werden Bei Z hlern ist hier Kanal 0 oder 1 zu sehen Die OMS schreibt 0 vor C D E ist die Kurzform der OBIS Kennung Sie ist nur im Kontext des Mediums g ltig d h 3 0 0 hat f r Elektrizit tsz hler eine andere Bedeutung als f r Gasz hler Bei Elektrizit tsz hlern kennzeichnet D 8 ein akkumulierendes Register und D 7 einen Momentanwert Gruppe E ist bei akkumulierenden Registern die Tarifkennung Es gilt E 0 f r TotalWert und E 1 4 f r einzelne Tarifregister F kennzeichnet den Vorwert Ist F nicht angegeben ist der aktuelle Wert gemeint In der Ger t konvention ist O der Jahresstichtags Wert 1 bis 12 max 15 die Vormonatswerte die vom Z hler gebildet werden OBIS auf der Z hlerschnittstelle verwendet zus tzlich rollierende zweistellige Vorwert Kennungen z B 89 99 00 01 Der Vorwert Index des letzten Vorwertes wird ber ein eigenes OBIS Register 0 1 0 R ckstellz hler angegeben Das Datum der Vorwert Ermittlung wird ber die OBIS Kennungen 0 1 2 99 0 1 2 00 etc angegeben blich
112. zeigt MAS Benutzerhandbuch_3864_ger docx Benutzerhandbuch Last printed 22 06 2011 15 29 00 75 Webolution GmbH Co KG WDV Molline GmbH M nchstra e 11 70191 Stuttgart Tel 0711 35 16 95 20 Fax 0711 35 16 95 29 www molline de MAS Benutzerhandbuch Hinweis Sind bei der Nutzung dieser Funktion mehrere Z hler ohne eigene Arbitrierung ihrer Kommunikation angeschlossen dann signalisieren alle Z hler gleichzeitig auf dem RS485 Interface und die Kommunikation kann nicht erfolgreich empfangen werden Es kann daher n tig sein die Anzahl der mit der Meterbridge verbunden Z hler tempor r auf einen Z hler zu beschr nken Die Checkbox Debug output Console schaltet tempor r den Debug Modus Detailed ein Der Button Update l st einen HTTP Refresh der aktuellen Seite aus Die weiteren Eingabefelder und Buttons in diesem Men sind nur f r Benutzer die Detailwissen ber das ICE1107 Protokoll und den angeschlossenen Z hlern haben geeignet Diese k nnen mit den gezeigten Informationen die Eingabefelder korrekt f llen und die Ergebnisse verstehen Bitte wenden Sie sich bei Fragen zu diesem Themenkreis an den Support der Webolution 3 6 13 RF Configuration RF Transmit MBUSRF Mode S TestMessage RF Jam Messages 1000 RF Transmit FSK 868 3MHz le E Abbildung 36 Das Configuration RF Menii Abbildung 36 zeigt das Configuration RF Menii Das Menii zeigt mehrere Eingabefelder und einige mit verschiedenen Fu

Anleitung wM-Bus MAS

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