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Benutzerhandbuch

1. Registrierung Typ 3 Auswahl einer Datengruppe durch Aktivieren eines Kontrollk stchens e Flie gew sser e Bilanzprofil e Simulationsteilgebiet Nutzer e Speicher e Abgabeelement e C Feld e CC Feld e DYN Element e Registrierung Typ 1 e Registrierung Typ 2 e Registrierung Typ 3 Enthalten die Datengruppen Abgabeelement C Feld CC Feld DYN Element Registrierung Typ 1 Registrierung Typ 2 oder Registrierung Typ 3 keine Elemente so erfolgt ber die entsprechen den Schaltfl che al al D E H bzw eine Neudefinition bzw Initialisierung Andernfalls sind diese Schaltfl chen nicht sicht bar Auswahl eines Elementes ber dessen Kenn zahl oder Namen e Schaltfl che OK ffnet den Dialog der Sach daten des Elementes e Schaltfl che das Element in der Systemskizze WBalMo 2 1 55 o Flie gew sser Simulationsteilgebiet Der sichtbare Ausschnitt und der Ma stab der Systemskizze werden so festge legt dass das gew hlte Element vollst n dig zu sehen ist o Bilanzprofil Nutzer Speicher Das ge w hlte Element liegt im Zentrum des sichtbaren Ausschnittes Der Ma stab wird nicht ver ndert 5 3 4 Die Modellstruktur wird durch Flie gew sser vorgegeben Die Zeichenrichtung wird als Flie richtung interpretiert Auf den durch diese Linienz ge dargestellten Flie gew ssern k nnen interessierende Bilanzprofile und Speicher aufge tragen werden Flie gew sser Fgw
2. Die Modellstruktur wird durch die im Untersu chungsgebiet zu ber cksichtigenden Flie gew s ser vorgegeben Flie gew sser und Bilanzprofil Bilanzprofile an den Gew ssern dienen der Auf teilung des Dargebots der Simulationsteilgebiete und der Lagebestimmung von wasserwirtschaft lichen Nutzungen im Flussgebiet Die Lage von Speichern ist zwischen zwei Bilanzprofilen zu markieren Au erdem sind Registrierungen der Abfl sse an diesen Profilen m glich 4 3 2 Simulationsteilgebiet Zur Erfassung des Wasserdargebotes ist das Flussgebiet in so genannte Simulationsteilge biete STG zu unterteilen F r alle STG sind korrespondierende Reihen von beobachteten oder simulierten Abfl ssen bereitzustellen die von Nutzungseinfl ssen bereinigt wurden Als Zeiteinheit gilt der Monat Getrennt f r jedes STG sind diese Abfl sse in chronologischer Folge auf der Basis des Kalenderjahres in jeweils einer Datei abzulegen Die vom WBalMo ben tigten Abflussreihen ge hen in der Regel von den beobachteten mittle ren monatlichen Abfl ssen der ber cksichtigten Pegel aus Diese sind um die Nutzungseinfl sse zu bereinigen Dabei handelt es sich um e WVasserverluste bei der Wassernutzung in Kommunen industriellen und landwirtschaft lichen Einrichtungen e zeitliche Umverteilungen des Dargebotes durch die Bewirtschaftung von Speichern e r umliche Umverteilungen des Dargebotes durch berleitungen Die entstehenden Reihen k
3. den die selektierten Werte in die Regist rierleiste bernommen e Zeitabschnitte Jahre O O Aktivierung des Kontrollk stchens Jahre Markieren der Unteren Grenze und Oberen Grenze bernahme durch Bet tigen der Schalt fl che e Zeitabschnitte Perioden o Aktivierung des Kontrollk stchens Perio de o Markieren der Unteren Grenze und Oberen Grenze o nach Bet tigen der Schaltfl che werden in der Registrierleiste die entspre chenden Jahreszahlen angezeigt e Einzelne Jahre und Zeitabschnitte ber meh rere Jahre k nnen in einer Registrierleiste mit einander kombiniert werden ber die Schalt fl che wird die Sortierreihenfolge be stimmt einzelne Jahre k nnen vor oder nach den Zeitabschnitten abgelegt werden Mit Bet tigung der Schaltfl che werden die in der Registrierleiste selektierten Werte gel scht 5 3 18 Registrierungsausdr cke Programmvariablen und Funktionen ANZR Anzahl der Realisierungen Z NREL Nummer der Realisierung 1 ANZR Z NPER Nummer der Periode 1 ANZP 2 L nge einer Periode in Jahren Z JAHR Simulationsjahr innerhalb einer Periode 1 LP Z E ANZP Anzahl der Perioden Z MON Laufender Monat 1 12 ST WBalMo 2 1 81 em Simulation steil Q STG Dargebot gebiet DEE GR S Unterteilung des Nutzraumes bei Verbund 82 Benutzerhandbuch i Index eines C Feld bzw CC Feld Elementes Bp Kennzahl e
4. e Der Name der Datei und der Kommentar werden angezeigt Auswahl der zu exportierenden Registrierta bellen e Allein der sim Datei enthaltenen Registrie rungen werden als Liste mit Namen Ausdruck und Typ angezeigt e Die aus dieser Liste gew hlten Registriertabel len k nnen wahlweise als dBASE Datei oder als Text Datei abgelegt werden Die Festle WBalMo 2 1 101 gung von Verzeichnis und Dateiname der Zieldatei Datei erfolgt durch Gi e In eine dBASE Datei kann stets nur eine Re gistriertabelle exportiert werden Dagegen k nnen in eine Text Datei mehrere Registrie rungen geschrieben werden Die Mehrfachse lektion ist dann in der Liste der Registrierun gen mit der Maus ist durch Halten der SHIFT Taste m glich Periode e Nur die Registriertabelle der gew hlten Perio de wird exportiert Sollen alle Tabellen he rausgeschrieben werden ist 1 NPER zu w hlen Informationen e Es werden die folgenden Informationen abge legt Pfad und Dateiname der Quelldatei sim der Kommentar zur Variante Regist riername sowie Registrierausdruck e Export nach dBASE Der Text wird in einer gleichnamigen ASCII Datei mit der Dateiex tension inf abgelegt e Export nach Text Die Informationen zur Vari ante sim Datei Kommentar stehen im Kopf der Datei die Angaben zu den Registrie rungen jeweils vor den entsprechenden Ta bellen 102 Benutzerhandbuch e Mit den oben festgelegten Opti
5. e Der Text enth lt ein vollst ndig ausprogram miertes Modul einschlie lich MODULE und END MODULE Anweisung e Der verwendete Modulname ist identisch dem in MODULE angegebenen zu w hlen e In Modul Funktionen kann nicht auf WBalMo Systemvariablen zugegriffen werden Parameterdatei Werden in DYN Elementen Parameterdateien verwendet ist die Portabilit t des Modells schwierig da neben den Dateien ggf entspre chende Pfadangaben zu aktualisieren sind F r eine einfachere Handhabung kann die Parame terdatei direkt in die Modelldaten der Variante eingehen Der Name der Parameterdatei ist der physische Dateiname d h dieser Name ohne zus tzliche Pfadangabe ist dann in der Leserou tine im DYN Element oder in einem Modul zu verwenden W hrend der Initialisierung der Si mulationsrechnung wird diese Datei in das Ar beitsverzeichnis WBalMo2 tmp exportiert Modul Parameter E i x Test bt DK Definition C FORTREN Modul Parameterdatei Datei test2 txt Kommentar Text IV Leerzeichen als Tabulator 49 00 48 59 8 48 65 48 09 zung der Standardschnittstellen seitens der DLL Funktionen und die unten beschriebene Schnitt stellendefinition im WBalMo Die Funktionen sind dann in DYN Elementen und Registrieraus dr cken bekannt und k nnen dort verwendet werden Variante 1 03 2 01 2 02 1 48 87 4937 4937 4937 4937 4912 48 97
6. Bilanzierungsal gorithmus in jedem Simulationsmonat begin nend bei der kleinsten Rangzahl abgearbeitet wird werden wichtigere Nutzer vorrangig mit Wasser versorgt Die Rangzahlen m ssen aber nicht unbedingt eine gr ere Bedeutung der Nutzer widerspie geln Bei einer beabsichtigten Bilanzierung nach dem Prinzip Oberlieger hat Vorrang vor Unter lieger sind beispielsweise den Nutzern in Flie richtung des jeweiligen Gew ssers wachsende Rangzahlen zuzuordnen Beispiel f r vorrangige Wasserversorgung industrieller Nutzer Element Lage oh M n Bezeichnung dung km D e e Fr Entnahme des KW Industriebetrieb Ggf eingeschr nkte Entnahme Evtl keine Entnahme m glich Die Vergabe von Rangzahlen f r die Abgabe elemente der Speicher AB Elemente AEND Elemente verfolgt das Ziel einen bestimmten Teil der jeweils aktuellen Speicherf llung f r ei nen oder mehrere Nutzer zu reservieren So k n nen z B bedeutsame Nutzungen in Trockenpe rioden noch durch Speicherabgaben bevorteilt werden w hrend andere bereits reduziert oder sogar eingestellt werden m ssen Die Rangzahl eines AB Elementes mit niedrigem Absenkziel ist deshalb kleiner anzusetzen als die Rangzahlen der zu bevorteilenden Nutzer Der Ausschluss der weniger bedeutsamen Nutzer von der erfolgten Abgabe kann dann durch ein weiteres AB Element mit h herem Stauziel und wiederum einer Rangzahl kleiner als die der anschlie end zu
7. Bilanzprofil 108 Benutzerhandbuch e In der Systemskizze wird eine Schaltfl che Systemskizze bearbeiten Name der Daten gruppe eingeblendet Sie dient sowohl der In formation als auch zur Beendigung der Funk tion selbst Bilanzprofil e Werkzeug e Auswahl eines Punktes durch Anklicken e Verschieben des Punktes innerhalb des aktuel len Segmentes Simulationsteilgebiet e Werkzeug e Auswahl eines Polygons durch Anklicken e Verschieben der Randpunkte oder e L schen eines Randpunktes o Positionierung des Cursors ber dem zu l schenden Punkt o Pulldown STG Randpunkt l schen Nutzer e Werkzeug e Auswahl eines Punktes durch Anklicken e Verschieben des Punktes Speicher e Werkzeug e Auswahl eines Punktes durch Anklicken e Verschieben des Punktes innerhalb des aktuel len Segmentes e Systemskizze bearbeiten beenden Variante Men Extras Systemskizze bearbeiten Systemskizze Schaltfl che Systemskizze bearbeiten Die vorgenommenen nderungen werden nach Best tigung gespeichert Drehen von Speichersymbolen e Bei einem Verschieben von Bilanzprofilen und Speichern in der Systemskizze laufen beide benachbarten Segmente des Flief gew ssers nach e Mit der gew hlten Aktion Speicher ausrich ten in der Liste werden die Speichersymbole so gedreht dass eine Dreiecksseite senkrecht zum wegflie enden Segment steht Voraus setzung daf r ist das Speic
8. Variante im portieren 1 Quelle Angabe von Pfad und Dateiname ber die Schaltfl che 2 Start des Imports mit 3 Best tigung des Variantennamens existiert im Projekt bereits eine Variante mit gleichem Namen ist ein anderer Name einzugeben 4 Festlegung eines Verzeichnisses f r die Dateien der Variante Varianten importieren S dr i x Quelle d arcgrm arcgrm2 etc demo demo1 agv DEMO1 _ u Erstellt 01 01 1996 12 00 Letzte nderung 29 04 1999 12 00 Simulationsmodell Anzahl der Perioden 3 Basisjahr 1999 L nge einer Periode 4 Kommentar Hinweis Beim Import werden die Daten auf Version 2 umgestellt Enth lt die Quelldatei STG Datentreihen werden sie ebenfalls in dieses Variantenver zeichnis dekomprimiert Ggf sind die Verzeichnisse der Datenreihen in den STG zu aktualisieren 5 2 4 L schen Projekt Projektfenster Varianten L schen e Auswahl der zu l schenden Varianten e Best tigung des L schvorganges f r jede Variante Hinweis Beim L schen werden nur die Bez ge zu den Dateien der Variante aus dem Projekt entfernt Die entsprechenden Dateien und Verzeichnisse sind mit Hilfe eines Dateimanagers z B des Ex plorers physisch zu l schen 5 2 5 Eigenschaften Variante Men Variante Eigenschaften Schaltfl che WBalMo 2 1 47 Name f eg Verzeichnis d wbalmo2 varsdemo1 Erstellt 26 09
9. WASY Software WBalMo 2 1 Interaktives Simulationssystem f r Planung und Bewirtschaftung in Flussgebieten Benutzerhandbuch WASY x Gesellschaft f r wasserwirtschaftliche Planung und Systemforschung mbH WASY Vorwort Der Programmname WBalMo ersetzt den bisher verwendeten Namen ArcGRM Wegweiser durch das Handbuch Das vorliegende Handbuch beschreibt weitgehend identisch mit der Hilfedatei das Programmsystem WBalMo Kapitel 2 beschreibt die rechentechnischen Grundlagen des Programmsystems WBalMo Kapitel 3 gibt eine Kurzinformation zum GIS Programm ArcView das als Rahmen f r das Programmsystem WBalMo dient Vertiefende Informationen zu ArcView sind den entsprechenden Informationen zu ArcView zu entnehmen Im Kapitel 4 werden die methodischen Grundlagen des Bewirtschaftungsmodells vom Typ eines stochasti schen Langfristbewirtschaftungsmodells erl utert Die Beschreibung des eigentlichen Modellaufbaus und der Modellhandhabung erfolgt im Kapitel 5 Hier werden insbesondere alle Daten und die Men struktur erl utert In Kapitel 7 wird ein Anwendungsbeispiel erl utert Copyright Die in diesem Handbuch enthaltenen Angaben sind ohne Gew hr und k nnen ohne weitere Benachrichtigung ge n dert werden Kein Teil dieses Handbuches darf ohne schriftliche Genehmigung der WASY GmbH weder auf elektroni sche noch auf mechanische Weise einschlie lich Fotokopien oder sonstiger Aufzeichnungen vervielf ltigt werden Copyrig
10. WBalMo 2 1 23 24 Benutzerhandbuch Die Grundlagen des Bewirtschaftungsmodells 4 1 Zeitbasis Das Programmsystem WBalMo dient der Nach bildung der Wasserdargebots und Wassernut zungsprozesse entweder in einem Bilanzzeit raum oder in einem Bilanzjahr Unter einem Bilanzzeitraum versteht man in der Regel einen k nftigen Zeitraum der in gleich lange mehrere Jahre umfassende Perioden un terteilt wird Von Periode zu Periode d rfen sich die Bedingungen f r die Bildung des nat rlichen Dargebotes und f r die Wassernutzung ndern Beispielsweise kann sich in Bergbauregionen das Abflussregime durch eine Verschiebung von Ein zugsgebietsgrenzen ver ndern lassen sich zu erwartende Entwicklungen des Wasserbedarfs bestimmter Wassernutzer erfassen oder die Inbe triebnahme neuer Speicher mit ihrer instation ren Anstauphase zeitlich pr zise einordnen Das Bilanzjahr als Spezialfall des Bilanzzeitrau mes wird verwendet wenn ein Flussgebiet unter den Bedingungen eines bestimmten Kalender jahres untersucht werden soll Um genaue Ergebnisse bez glich der Effektivit t eines wasserwirtschaftlichen Systems zu erhal ten wird der Bilanzzeitraum oder das Bilanzjahr hinreichend oft mit unterschiedlichem sto chastisch generiertem Dargebot simuliert Eine fortlaufende monatsweise Nachbildung eines Bilanzzeitraumes wird Realisierung genannt Beispiele e Bilanzzeitraum 2003 2032 unterteilt in 6 Perioden von je 5 Jahren
11. e Auswahl des Dateityps HTML oder Textdatei o Der Aufbau der Datei entspricht weitest gehend der des Reports e Eintrag von Pfad und Dateiname o Das Vorgabeverzeichnis Ablage wird in den Optionen zum WBalMo festgelegt e Soll die Datei sofort angezeigt werden ist das Kontrollk stchen Datei anzeigen zu aktivie ren o Beide zu vergleichenden Varianten k n nen nebeneinander dargestellt werden indem das Kontrollk stchen Fenster tei len ausgew hlt wird WBalMo 2 1 107 Eingrenzung auf interessierende Datengrup pen e Der Vergleich von Daten nicht interessieren der Datengruppen kann abgew hlt werden Der Vergleich einzelner Modellelemente erfolgt in zwei Stufen e Vorhandensein von Objekten mit gleichem Prim rattribut i A Kennzahl sonst Name in beiden Varianten e Vergleich aller dem Element zugeordneten Daten Dabei wird jeder gefundene Unter schied auch ein Leerzeichen im Text als Un terschied des Elementes gewertet 5 5 4 Mit dieser Funktion lassen sich visuelle Korrektu ren der Systemskizze realisieren Das Modifizieren der Modellstruktur ist z Z nicht m glich Systemskizze bearbeiten Variante Men Extras Systemskizze bearbeiten In Abh ngigkeit der aktuellen Rasteroptionen Attribute einer Variante lassen sich die Geomet rien der in der Systemskizze dargestellten Mo dellelemente ver ndern Verschieben von Objekten e Auswahl einer Datengruppe STG Nutzer Speicher
12. e Dezimalzahl im Intervall 0 0001 99999 9999 e Bei einer Verbundsteuerung d rfen zwischen den Rangzahlen der AEND Elemente einer Verbundgruppe keine anderen Elemente mit ihren Rangzahlen eingeordnet sein Eine Pr fung ist ber die Rangliste m glich Jahresgang m glich in Perioden variabel Speicherverbund Verbundgruppennummer Ganze Zahl im Intervall 1 128 Neue Verbundgruppe anlegen Daten einer Verbundgruppe ndern o Bei gew hltem Kontrollk stchen Schrei ben ist die gew nschte Verbundgrup pennummer einzutragen o Existiert diese Gruppe in der aktiven Vari ante nicht wird ein neuer Speicherver bund eingerichtet Andernfalls werden f r alle Speicher der Gruppe die eingetrage nen Werte f r IGR und ING siehe unten bernommen Speicher einer vorhandenen Verbundgruppe zuordnen o Bei Aktivierung des Kontrollk stchens Le sen werden die vorhandenen Verbund gruppen mit ihren Speichern angezeigt Die gew nschte Gruppe ist aus dieser Lis te auszuw hlen o Im Modus Lesen k nnen die Verbund gruppennummer IGR und ING nicht edi tiert werden Bei Bedarf ist Schreiben zu aktivieren Grenzwert GR hm Unterteilung des Speicherraumes NG in 2 Teile Dezimalzahl im Intervall O 99999 9999 Grenzwert GR lt Nutzraumgrenze NG Jahresgang m glich in Perioden variabel Bei GR O wird der Grenzwert zu Beginn jedes Monats auf den aktuellen Wert der Speicherf llung gesetzt IGR
13. nen beispielsweise f r vergleichende Untersu chungen Modellmodifikationen beliebigen Umfanges m glich sind e Sollen instation re Prozesse z B nderung von Nutzungsmengen Speicherbewirtschaf tung trendbehaftete Dargebotsreihen eines Zeitraumes modelliert werden ist die Variante mit mehreren Perioden aufzubauen e Zur Untersuchung station rer Prozesse ge n gt eine Periode Der Zugriff auf die Daten erfolgt ber die vom ArcView Dokument View abgeleitete Klasse Variante Dieser Dokumenttyp dient nicht zu letzt der Darstellung der Systemskizze die ent weder auf der Grundlage eines originalma st b lichen Kartenhintergrundes erstellt wird oder die im Untersuchungsgebiet interessiereenden Mo dellelemente in eher abstrakter Darstellungsform beinhaltet e F r die Dateien jeder Variante existiert ein separates Verzeichnis e Alle Daten einer Variante sind entsprechend eines relationalen Datenmodells in dBASE Dateien abgelegt 5 2 1 Projekt Variante erstellen Projektfenster Varianten Neu Men Variante Neu Schaltfl che e Es wird entweder o eine neue leere Variante generiert oder o eine Variante des Projektes kopiert e Angabe eines Variantenverzeichnisses e Festlegung der Eigenschaften der Variante 5 2 2 Varianten lassen sich in ein Projekt laden indem mit dem integrierten Browser das Verzeichnis gew hlt wird das die entsprechenden Shape und dBASE Dateien enth lt G
14. 1 0 lt Z lt e oberhalb Speicher 24 9 ar eines Regelabgabe wird festgeklemmt Nutzers vom Typ Ausnahmen Speicherleer oder Mindestabfluss berlauf 38 Benutzerhandbuch Element Lage oh M n Bezeichnung Wirkung dung km AEND 1 8 9 Endrechnung f r Spei cher 1 Maximale Auff llung des Speichers 1 unter Beachtung von Zufluss und Regelabgabe lt 8 9 Bilanzierung der Nut Z gt 25 1 zer unterhalb Speicher 1 Erfordern Besonderheiten in einem Anwen dungsgebiet wie z B die Einbeziehung durch flussabh ngiger berleitungen oder spezielle Speichersteuerungen Eingriffe in den Algorith mus dann stehen daf r die DYN Elemente zur Verf gung welche ebenfalls rangzahlenbehaftet sind Hier dienen die Rangzahlen der pr zisen Einordnung spezieller Algorithmen in die Abfolge der WBalMo Standardalgorithmen Soll bei spielsweise in einem DYN Element eine variable berleitungsmenge berechnet werden ist ihm eine Rangzahl zuzuweisen die kleiner ist als die jenige des zugeh rigen berleitungsnutzers Ebenso ist vorzugehen wenn in einem DYN Element das Absenkziel eines AB Elements zu berechnen ist Dann muss seine Rangzahl nat r lich kleiner als diejenige des AB Elementes sein Beispiel f r rangm ige Einordnung eines DYN Elements Element Lage oh M n Bezeichnung Wirkung emm Sg E nn der ma ximal m glichen berleitung UL in Abh ng vom Abfluss in km 9 5 und der Kapazit t vo
15. Angezeigt werden bei Flie gew ssern der Name bei Bilanzprofilen Speichern und Si mulationsteilgebieten die Kennzahl sowie bei Nutzern Kennzahl und Gruppe WBalMo 2 1 113 e Die Beschriftung erfolgt entsprechend den in den allgemeinen Programmeinstellungen Kapitel 2 6 Optionen festgelegten Parame tern Beschriftung l schen Variante Men Grafik Beschriftung l schen Grafik merken wiederherstellen Um eine optimale Beschriftung der Elemente in der Systemskizze zu erreichen ist die automati sche Beschriftung oft nicht ausreichend Z B m ssen sich berlappende Beschriftungsfelder per hand verschoben werden Der Stand einer zufrieden stellenden Grafik kann mit Grafik mer ken sichergestellt werden Dieser Stand kann nach weiteren nderungen mit Grafik wieder herstellen zur ckgeholt werden Variante Men Grafik Merken Wiederherstellen 114 Benutzerhandbuch 5 6 3 Legende darstellen Legende in die Systemskizze einf gen Variante Werkzeug Es darf kein Thema aktiv sein Zum Deaktivie ren ist bei gedr ckter SHIFT Taste das ent sprechende Thema im Inhaltsverzeichnis Table of Contents TOC mit der Maus an zuklicken Mit dem Werkzeug ist in der Systemskizze ein Rechteck zu markieren Dieses bestimmt Lage und Gr e der Legende Als Legende werden alle sichtbaren Themen in der Reihenfolge des TOC aufgef hrt Bei gedr ckter SHIFT Taste k nnen in eine Systemskizze mehrere
16. Mona te nur mit Entnahme oder nur mit R cklei tung 4 3 4 Gegenstand der Speicherbewirtschaftung ist im WBalMo nur der Betriebsraum oder R3 eines Speichers dessen Gr e monatlich unterschied lich sein darf Nutzraumgrenze NG Die maxi male Betriebsraumgr e innerhalb eines Jahres wird als Speicherkapazit t SK bezeichnet Speicher In bereinstimmung mit der Praxis der Spei cherbewirtschaftung geht die Einbeziehung der Speicher in einem Flussgebiet im WBalMo von drei Pr missen aus e Ein Speicher oder eine Gruppe von Speichern Verbundgruppe dient vorrangig oder aus schlie lich der Wasserbereitstellung f r einen Nutzer oder eine bestimmte Gruppe von Nutzern e Ein Speicher oder eine Speicherverbundgrup pe gibt im Allgemeinen gerade soviel Wasser ab wie zur vollen Wasserbedarfsdeckung des angeschlossenen Nutzers oder der ange schlossenen Nutzergruppe unbedingt erfor derlich ist bedarfsorientierte Speicherbe wirtschaftung Ausnahmen treten in Tro ckenperioden in Form von Defiziten zu ge ringe Speicherf llungen und in Nassperioden in Form von bersch ssen Speicher berl u fe auf e F r einen Speicher darf aber auch eine Re gelabgabe vorgegeben werden die nach M glichkeit stets einzuhalten ist Die Realisierung dieses Konzeptes erfolgt im WBalMo nach einer Speicherdefinition mit An WBalMo 2 1 31 gaben zur Gr e zur Anfangsf llung und ggf zum Verbund durch zwei Festlegu
17. engerechte Ber cksichtigung der Wassernutzungen in WBalMo 2 1 7 Form von Nutzern die das ben tigte Wasser an den Bilanzprofilen entnehmen und zur ck leiten e WBalMo basiert auf einer Einbeziehung von Speichern Talsperren Seen durch Angabe ihrer Lage ihrer Kapazit t und von Abgabeelementen die ihren bedarfsorientier ten Betrieb beschreiben Das Programmsystem WBalMo ist die ArcView Implementation des Bewirtschaftungsmodells GRM Dieses Modellsystem wurde seit Ende der siebziger Jahre durch das Institut f r Wasser wirtschaft in Berlin als spezielles anwender freundliches Langfristbewirtschaftungsmodell LBM Long term Management Model entwi ckelt und stand ab 1983 als Mainframe Applikation zur Verf gung Im Jahr 1992 wurde das Modell GRM dessen ausschlie liche Rechte von der WASY GmbH bernommen wurden auf PC portiert Nachfol gend wurde im Rahmen der Erarbeitung eines Bewirtschaftungsmodells f r die durch Tagebau einfl sse gekennzeichnete Niederlausitz aus dem PC GRM das PC GRMDYN entwickelt Dieses zeichnet sich gegen ber dem PC GRM durch eine Modellierung auf der Basis von instation ren dynamischen Daten wesentlicher Systemele mente aus Mit dem jetzt vorliegenden Programmsystem WBalMo k nnen sowohl station re als auch dy namische Prozesse in Flussgebieten modelliert werden Weitere wesentliche Neuerungen im WBalMo sind 8 Benutzerhandbuch e die Visualisierung der Systemskizze
18. ltige WBalMo Variantenverzeichnisse werden im Browser durch das WBalMo Logo gekennzeichnet Variante laden Hinweis RR Die Versionsnummer Version 1 oder 2 wird angezeigt wenn die Variante das Verzeichnis mit Doppelklick ge ffnet wird WBalMo 2 1 45 Beim Laden einer Version 1 Variante wer den die Daten auf Version 2 umgestellt Ggf sind die Verzeichnisse der Datenreihen in den STG zu aktualisieren Anwendung e Transfer Archivierung der Dateien einer Vari ante gesamtes Variantenverzeichnis o Bei Bedarf k nnen die Dateien mit einem Komprimierungsprogramm gepackt an schlie end transferiert oder archiviert werden o Das Laden einer Variante ist nur bei de komprimierten Dateien m glich e ffnen einer Variante zum Bearbeiten von mehreren Arbeitspl tzen aber keine Unter st tzung f r Multi Userzugriffe Projekt Men Variante Laden Schaltfl che 1 Auswahl der zu ffnenden Variante Verzeich nis 2 Best tigen der Auswahl mit OK 3 Dialog Eigenschaften Variantennamen best tigen vereinbaren 46 Benutzerhandbuch E OK Dateien anzeigen fa E El quete_spree E varantel Laufwerk Di v 5 2 3 Importieren von in der Version ArcGRM 1 0 ex portierten Varianten agv Dateien Die Export Funktion wird ab Version 2 nicht mehr unter st tzt Vgl auch Kap 5 2 2 Variante laden Variante importieren Projekt Men Variante
19. oder eine komplexe Struktur Staubereich e Gew sserg temodell Standgew ssern Eutrophierung von 5 3 22 Module Parameter Innerhalb eines Dialoges lassen sich sowohl FORTRAN Module als auch Parameterdateien die etwa in DYN Elementen verwendet werden definieren Variante Men Erweiterungen Module Parame ter Die Schaltfl chen zur Textbearbeitung sind mit denen der DYN Elementen identisch Module FORTRAN Module im WBalMo sollen der Defini tion globaler Variablen allgemein verf gbarer Funktionen und Unterprogramme sowie der Bereitstellung benutzerdefinierter Datentypen WBalMo 2 1 87 dienen Alle in einer Variante enthaltenen Modu le sind automatisch in DYN Elementen und Re gistrierungen dieser Variante bekannt Modul Parameter TESTI z Definition Ge FORTRAN Modul Parameterdatei TESTI Kommentar MODULE Oo n Leerzeichen als Tabulator MODULE TEST REAL S PUBLIC ADDmax CONTAINS REAL 4 FUNCTION ADD x1 x2 REAL 4 x122 ADD sl x2 ADDmax MAX ADDmax ADD END FUNCTION END MODULE TEST1 Attribute eines Moduls MODULE e Der vergebene Modulname den FORTRAN Konventionen gen gen o Namen d rfen aus bis zu 31 alphanume rischen Zeichen bestehen Das erste Zei chen muss ein Buchstabe sein Muss e Der Name darf nicht im Konflikt mit anderen Programmeinheiten stehen 88 Benutzerhandbuch Kommentar Text
20. uualala le a 9 OSB RUEERENERENE HERE IRRE NEE DET IEEE DIEERL FINE ERERL EIER PER EN E BEER AERT IERE EURE ICE FEREAERE SEHE IEREREEERERER EEG 34 Bau Eee an 35 82 RE 36 E ee EEE 36 Ditert 36 EEN ee 41 Ko E E een 41 Pe TUN E 2 EEEE EEE 42 Ke E a ET 42 Modellarten und anwendung sssessesesssscosssecssescosssecsseccssescosescossseeos 43 WBalMo Projekte und Varianten een 43 VIE EEA A AA E A A A A O E 45 TE N E 45 EE let e e EE 45 us la 2 Laie Aloe la 1 ET 46 Beate ME 47 Se ag EN 47 Dr uckvorschau una Druck ee E E 50 Be EE 52 BT EE 52 21 0 0 EE 54 PN IN SER 55 FEROCA e WE 56 e sie EEN 57 Simulationsteilgebiet STG PPRRRRUERRUERERERERRERUERRERERHEERUEETAEERUERENERTNERRUERFEERTNEREVEREUERFUERETERENEREUEREN 57 Ke 59 e a ee ee ee 61 20 A EE 64 mL UGS EE 65 E NDES St gt URBAN NENNEN RN EISEN A TETEN EA 66 Re Se PA EE E WEN A ER ENERGIE A A PIE RERARUNERENERE 67 5 3 13 DYN Element Programmvariable Prozeduren und Funktionen Modellierung 70 5 3 14 DYN Element Prozeduren zur Programmsteuerung s0s0s0s0000000000000000000 BER 0 Rn Brennen 72 KN EE ER TB ee 74 Ee HEEN VEER 76 E E E ml ul 13 110 Bl E TTT 78 5 3 18 Registrierungsausdr cke Programmvariablen und Funkttonen 81 5 3 19 Registrierungen aktivieren deaktivieren une 83 E Eege 84 Se a e E 85 Po e E e 87 KE Ee el lee Ed E D TE 89 E g n1 5 0 BRASBENENL REES EEE EEE EIERN IROIBENE EIERBERRE DIESER FERNER EIREHENE EN 9
21. 48 87 48 87 2 2 203 2 2 2 3 3 1 4910 4920 4920 4920 4920 4915 4910 4910 49 10 02 4910 4920 4920 4920 4920 4915 4910 49 10 49 10 03 4825 4875 4875 48 75 4875 48 50 4825 48 25 48 25 2 04 04 2 05 5 1 49 21 4971 4971 4971 4971 4946 4921 4921 49 21 48 52 4902 49 02 4902 4902 48 77 48 52 48 52 48 52 49 70 AA 0 49 55 H Attribute einer Parameterdatei Dateiname e Enth lt der Dateiname eine Pfadangabe ist die Existenz dieses Verzeichnisses zu gew hr leisten Kommentar Text e Bei Wahl der Ansicht Leerzeichen als Tabula tor ist die Bearbeitung nur mit dem externen Editor m glich 5 3 23 Externe Funktionen DLL Im WBalMo k nnen neben den in DYN Elementen und Modulen in FORTRAN Notation beschriebenen Algorithmen auch Funktionen in bereits kompilierter bin rer Form aus Laufzeit bibliotheken Dynamik Link Library DLL ver wendet werden Grundlage daf r ist die Nut Men Erweiterungen Externe Funktio nen DLL Externe Funktionen DLL I m Name myfunt Externer Name in Typ INTEGER zl Hilfe Datei Id acgmaegmiMeziiesl di B Kommentar IT Parameter Externe Funktionen DLL Name Externer Name Datei mun fun d arcgrm arcgrm2htesthtest dil Attribute Name e Name unter dem die Funktion im WBalMo verwendet werden soll WBalMo 2 1 89 Externer Name Formale Parameter e Name der aus der DLL ex
22. 90 5 97 0 998 D 100 0 100 0 100 0 100 0 100 0 0 100 0 100 0 100 0 100 0 100 0 nen z Projekt FS Wahl einer Registrierung Men ZS e Aus der Liste der Namen der Liste der Regist Ergebnisdatei rierausdr cke jeweils aller Registrierungen TEE unabh ngig vom Typ oder durch Bl ttern ariante GE Men Variant h mit ist die gew nschte Registrierung a E auszuw hlen Der Typ der Registrierung er Ergebnisdatei scheint in Klammern vor dem Namen und vor dem Registrierausdruck Dialog Ergebnisdatei e Angezeigt wird die Registriertabelle der ge w hlten Periode Schaltfl che Wahl einer Periode nur Typ 1 und Typ 2 Ansicht der Registriertabellen e Schaltfl che o Es wird stets eine Registriertabelle angezeigt 100 Benutzerhandbuch Ist die aktuell angezeigte Ergebnisdatei Resul tat einer Variantenrechnung mit nur einer Pe riode entfallen Anzeige und m gliche Aus wahl F r die gew hlte Registrierung wird durch Auswahl einer Periode aus der Liste der Perio dennummern oder durch EEP entspre chende Registriertabelle angezeigt Einzelwerte einordnen nur Typ 1 Die Einzelwerte werden stets nach den regu l ren Registriertabellen abgelegt Bei Aktivie rung des Kontrollk stchens werden die Ein zelwerte visuell in die regul re Tabelle ein geordnet Wahl einer Tabelle nur Typ 3 Jede Registrierung von Typ 3 kann bis zu vier Tabellen enthalten Mittelwerte Standardab weichungen Minima Maxima Durc
23. Appl Sprache e Auswahl der Sprache f r die Elemente der grafischen Oberfl che Dezimaltrennzeichen e Einstellung f r das Kopieren von Tabellen in die Zwischenablage z B Ergebnisdatei Rangliste zum Einf gen in eine Tabellenkal kulation Datumsformat e Auswahl eines Datumsformates zur Anzeige im Report Eigenschaften der Variante Dokumente e Weitere ArcView Dokumente k nnen mit Doppelklick im Projekt angezeigt und ver 18 Benutzerhandbuch wendet bzw wieder unsichtbar geschalten werden Komponenten e Information ber installierte WBalMo Module Dateien und Verzeichnisse x Beschriftung AnH Dateien und Verzeichnisse wBalMo2 d wbalmo2 E Hilfe arianten d wbalmo2 wvars Ablage d wbalmo2 doc Externer Editor c programme context context exe Visual Fortran c programme microsoft visual studio common msdev3 amp bin dide 23 ES HTML E ditor C Programme lntemet Explorer IEXPLORE EXE gal makefile HUH HHHH HHH HHH H HHH H HHH HHH HHH HHH Il DONOTEDIT I HHH HHH HHH HHH HHH HHH HHH HHH NULL nu 1 1RS dfwin lih kemel32 lih user32 lih adi3 lih winsnnnl lih vil 4 gt WBalMo2 e Information ber den Wert der Umgebungs variablen WBALMO2 Varianten e Festlegung des Standard Verzeichnisses in dem Variantendaten als Unterverzeichnisse abgelegt werden e Das eingestellte Verzeichnis wird bei ne
24. Attribute von Modellobjekten Durchfluss e weitere verf gbare Ma einheiten in einem Bilanzprofil Speicherf llung R ck leitung eines Nutzers usw erfolgt unter Ver wendung der zugeh rigen Kennzahl in ecki e Die Tabelle Mittelwerte kann nicht abgew hlt gen Klammern z B X 1 2 E 4 11 oder werden Wahl der auszugebenden Tabellen 5113 01 e Die in den Registriertabellen abgelegten Wer e Ein Ausdruck kann bis zu 255 Zeichen lang te haben f r jeweils einen Abschnitt der Re sein gistrierleiste die folgenden Bedeutungen Bezeichnung in der Tabelle Ergebnisdatei spalte Bedeutung Mittelwerte mittlere Monatswerte MNQmon mittlerer kleinster Monatswert MNQmon wird bestimmt indem aus jedem simulierten Jahr der kleinste Monatswert bestimmt wird Aus der Menge der berechneten kleinsten Monatswerte z B 1000 bei 1000 simulierten Jahren wird das Mittel gebildet Standardabwe i Standardabweichungen der mittleren Monatswerte vgl 3A chungen a Standardabweichung des mittleren Jahreswertes vgl 3A Minima kleinste Werte der Monate WBalMo 2 1 79 Bezeichnung in der Registrierleiste e Die Registrierleiste ist f r alle Registrierungen Typ 3 der Variante g ltig e Einzelne Jahre o Aktivierung des Kontrollk stchens Jahre o Markierung der gew nschten Jahre in der Liste Untere Grenze Mehrfachselektion bei gehaltener SHIFT Taste 80 Benutzerhandbuch O bei Bet tigen der Schaltfl che wer
25. Benutzerhandbuch 5 3 14 DYN Element Prozeduren Programmsteuerung Siehe auch Kapitel 5 3 13 DYN Element Pro grammvariable Prozeduren und Funktionen Modellierung Die FORTRAN Befehle WRITE conout und PAUSE conout sowie andere Consolenbefehle sind standardm ig in der vorliegende Pro grammfassung nicht mehr verf gbar Stattdes sen sollten die implementierten Emulationen f r das Windowsprogramm verwendet werden Sollte dennoch die Notwendigkeit der Verwen dung o g Befehle bestehen ist die Console explizit zu initialisieren zur ZU wBalMo DEMO1 r Ausgabe Berechnung der berleitung zur Speicherauff llung MON 11 JAHR 2 NPER 3 NREL 5 R 205 0000 12 7289 gt 13 1400 Berechnung der berleitung zur Speicherauff llung 11 AHR 2 PER 3 NREL 35 Ausdruck ME MON 7 MON 8 MON 9 MON 10 MON 11 MON 12 MON 1 F llung Speicher A SI 1 1 hr Mon 160 00 160 00 160 00 210 40 230 00 220 00 200 00 F llung Speicher B SI 2 1 hr Mon 281 87 209 36 172 13 191 53 237 47 263 36 313 23 berleitungmenge in AE 140 g i 10 00 10 00 10 00 10 00 10 00 10 00 10 00 NPER RES NREL 35 z oO z N b EG D N bs 6l Abbrechen Verf gbare Prozeduren Schreiben in Ausgabe Fenster 1 character 255 Die angezeigte Information besteht aus einer Zeile d h jede Ausgabe berschreibt die vo rige string call writeO string Sch
26. Druckseite und die eingegebene Textgr e angepasst Drucker einrichten e Bei Anklicken der Schaltfl che wird der Windows Dialog zur Auswahl und Einrichtung eines installierten Druckers aktiviert Drucken e Nach Bet tigen der Schaltfl che L wird die Tabelle f r den Druck aufbereitet Dabei wer den die aktive Spalte eine aufsteigende o der eine absteigende Sortierrichtung der Tabelle ber cksichtigt e Jede Seite wird als separater Auftrag gedruckt 5 3 2 Der Report ber die in der Variante enthaltenen Daten kann entweder als HTML Datei oder als ASCII Datei erstellt werden Der HTML Report bietet den Vorteil dass die Bez ge der Daten unterschiedlicher Datengruppen als Verkn pfun gen verf gbar sind und somit das Navigieren im Report gestatten Report Variante Men Extras Report Schaltfl che WBalMo 2 1 105 x Datei 4 wbalmo2 doc report2 htm Ge HTML Text I Zeilenumbr che Hilfe V Datei anzeigen Me IT Ma einheiten I Erweiterte Systemvyariable IV Modellstruktur V Simulationsteilgebiete Ge bis M ndungsprofil Matrix Bp STG Bis Strangende als L ngsschnitt IV Nutzer IV Speicher T Gruppe T Verbundgruppen Bew Ind KA V Abgabeelemente Omin L vw V DYN Elemente V C Feld 7 Module Parameter Dofeld Externe Funktionen DLO IV Registrierungen CS Aktivierte Registrierungen C Ale Dateinamen und Einstellungen e Wahl des Da
27. Eingabe Dar stellung und Pr fung der Daten des WBalMo Be wirtschaftungsmodells angepasst Weiterhin enth lt WBalMo eine Schnittstelle zum WBalMo Berechnungsmodul Dieser Teil des Programm systems liegt als ArcView Erweiterung Extension vor ArcView Projekte die auf dieser Erweiterung basieren und den angegebenen Installations anforderungen gen gen k nnen mehrere Vari anten eines oder unterschiedlicher Flussgebiets Modelle enthalten einiger Interaktionen beispielsweise ber im View gemessene L ngen oder Fl chen 3 3 Die ArcView Applikation WBalMo WBalMo ist eine ArcView Applikation Von den in der allgemeinen bersicht genannten Dokumentklassen benutzt WBalMo die folgenden ag Varianten sind Views die alle Modellelemente mit Raumbezug w Flie gew sser Bilanzprofile Simulationsteilgebiete Speicher und Nutzer einer WBalMo Variante in Form einer Systemskizze enthalten Yanar lar Alle variantenbezogenen Operationen Dateneingabe und Editieren auch von nicht raumbezogenen Daten Start und Analyse der Simulations rechnung erfolgen ber dieses Dokument 8 In den DYN Texten k nnen die Programmtexte f r die DYN Elemente k ST Module oder externe Dateien wie Scripte editiert werden Die Ablage der Texte erfolgt unabh ngig von den im Projekt gehaltenen Varianten DYN Teste nderungen an einem solchen Text sind stets in den betreffenden DYN Elementen einer oder mehrerer Varianten durchzuf hren
28. L nge o Das WBalMo f hrt eine vorzugebende Zahl ANZR von Realisierungen des Bilanz zeitraums mit ANZP 6 Perioden aus die ihrerseits LP 5 Jahre mit jeweils 12 Mo naten umfassen H ufig gen gen 100 Re alisierungen o Eine Realisierung hat die folgende Zeitstruktur 2 6 ANZP le 5 11 13 5 ES LP LP WBalMo 2 1 25 SEN LF e Bilanzjahr 2010 o Das Flussgebiet wird unter den Bedin gungen des Jahres 2010 monatsweise LP mal nachgebildet wobei meist LP 1000 Simulationen ausreichen Im Programmsystem WBalMo ist der Simulati onszeitschritt grunds tzlich der Monat Zudem wird angenommen dass alle Eingriffe in die Ab flussvorg nge eines Flussgebietes durch Wasser nutzungen oder durch Speicherabgaben im je weils betrachteten Monat vollst ndig im gesam ten Flussgebiet wirksam werden Laufzeiten und stark instation re Abflussphasen k nnen daher generell nicht ber cksichtigt werden Wird deren Modellierung in sehr gro en Flussgebieten oder w hrend Hochwasserphasen dennoch ge w nscht so bietet sich die Einbindung entspre chender Modelle z B hydraulische Modelle N A Modelle ber die so genannten DYN Elemente an Im Programm wird mit einem einheitlich langen Monat zu SOSTage_ 55841005 gerechnet 4 2 Bilanzierung Mit Hilfe des WBalMo k nnen wasserwirtschaftli che Probleme in Flussgebieten auf der Basis eines Simulationsmodells gel st werden Das bedeutet 26 Benutzerhandbu
29. Legenden durch wie derholtes Zeichnen von Rechtecken eingetra gen werden Ist die SHIFT Taste nicht bet tigt werden vorhandene Legenden gel scht Legende l schen Variante Men Grafik Legende l schen Alle Legenden werden gel scht 5 6 4 Die Darstellung der Modellelemente Flie gew s ser Fgw Bilanzprofil Bp Simulationsteilgebiet STG Nutzer und Speicher in der Systemskizze einschlie lich der Hintergrundkarten l sst sich auf folgende Weise modifizieren Modifikation der Legende e Die Festlegung der Ebene eines Themas in nerhalb der Systemskizze erfolgt durch Ver schieben im Inhaltsverzeichnis Table of Con tents TOC nach oben oder unten mit der Maus erste Maustaste e Das Bearbeiten der Legende ist nach einem Doppel Klick auf das entsprechende Thema m glich vgl ArcView Hilfe Legende bear beiten Edit legend Die modifizierte Le gende der WBalMo Themen kann in den At tributen einer Variante gespeichert werden 5 6 5 Die in der Systemskizze dargestellten Modellele mente Flie gew sser Bilanzprofile Simulations teilgebiete Speicher und Nutzer k nnen bei ihrer Neudefinition oder beim Bearbeiten der Systemskizze an einem Raster ausgerichtet wer den Die Verwendung und die Ma e des Raster werden in den Eigenschaften der Variante festge legt Raster ein ausschalten Mit dieser Funktion werden die Rasterpunkte auf die neue und verschobene Modellelemente s
30. Systemskizze hilfreich sondern k nnen auch den Informationsgehalt der Kartenausdru cke erh hen Hinweis Die Anwendung dieser Funktion ist sinnvoll wenn real geografische Systemskizzen erstellt werden sollen So kann die Flussnetzstruktur im WBalMo durch Hochzeichnen etwa eines Arc Info Coverages mit dem nat rlichen Verlauf der Ge w sser im interessierenden Gebiet erstellt wer den Ebenso k nnen die Punktgeometrien der Bilanzprofile Speicher und Nutzer auf Grundlage 112 Benutzerhandbuch entsprechenden Kartenmaterials mit geografi schem Bezug in die Systemskizze eingetragen werden Hintergrundkarte l schen Variante Men Grafik Hintergrundkarte l schen Aus der Liste der geladenen Hintergrundkarten sind die zu l schenden auszuw hlen 5 6 2 Beschriftung Systemskizze beschriften Variante Men Grafik Beschriftung Schaltfl che Beschriftung T Flie gew sser IT Simulationsteilgebiet 1 IB v Texstaro se sl 7 Kennzahl und Name Hilfe V Bilanzprofil IV Nutzer Textgr e 11 sl Textgr e 11 sl I Kennzahl und Name IV Profile verbinden VW Gruppen Legende V Speicher Textgr e 11 sl MV Kennzahl und Name Nur sichtbare Elemente beschriften IV Symbole skalieren V vorhandene Beschriftung l schen Die in der Systemskizze dargestellten Modellelemente der Flie gew sser Bilanz profile Speicher Simulationsteilgebiete und Nutzer werden bei Akti
31. deaktiviert z B bei DEMO Lizenz ohne Compiler k nnen keine Varian tenrechnungen durchgef hrt werden e Dateien und Verzeichnisse em Es L WBalMo2 Wbalmo_v2 apr GC bin wBalMo exe arcgrm msg exe dll4av dll icomp exe ef ef ber Be RE netlmsvc exe netlmadmin exe netlmhostid exe doc dvf DECFOR90 EXE DF EXE FL32 EXE FL32_HLP TXT LINK EXE MSPDB60 DLL NMAKE EXE ADVAPI32 LIB COMDLG32 LIB DFCONSOL LIB DFORDLL LIB DEPORT LIB DEFWIN LIB DU CD132 LIB KERNEL32 LIB LZ32 LIB MPR LIB MSVCRT LIB ODBC32 LIB ODBCCP32 LIB OLE32 LIB OLEAUT32 LIB SHELL32 LIB USER32 LIB UUID LIB VERSION LIB WINMM LIB WINSPOOL LIB WSOCK32 LIB ADVAPI32 MOD COMDLG32 MOD DFLIB MOD DFWBASE MOD DFWIN MOD DFWINTY MOD GDI32 MOD KERNEL32 MOD 1232 MOD MPR MOD SHELL32 MOD USER32 MOD VERSION MOD WINMM MOD WINSPOOL MOD WSOCK32 MOD WBalMo avx WBalMo gif WBalMo ini ee rb lee console pif debug dsp debug dsw debug ncb debug opt grmlb lib legendo odb legend odb makefile setup bmp wasy gif e help wabalmo200de chm c tmp C ver 2 3 Lizenzierung mit NETLM Die Lizenzierung von WBalMo erfolgt ber ein Dongle Es handelt sich dabei um eine Lizenzie rung mit Vergabe und Verwaltung einer oder mehrerer netzwerkweiter Lizenzen Ein Umste cken des Dongles bei Nutzung von WBalMo an verschiedenen Rechnern ist somit nicht notwen dig Einrichten eines Lizenzservers Folgend
32. des Fluss gebietes innerhalb des Programmsystems e die Ablage der Modelldaten in einer Daten bank und e die Verf gbarkeit einer Schnittstelle f r exter ne Modelle die spezielle Untersuchungen z B Wasserg te Tageswertsimulation auf der Grundlage des Mengenmodells WBalMo er lauben Mit dem Programmsystem WBalMo steht ein flexibel einsetzbares Hilfsmittel zur Modellierung der Bewirtschaftung von Flussgebieten zur Ver f gung Wesentliche Anwendungsbeispiele sind e wasserwirtschaftliche Rahmenpl ne f r Fluss gebiete nach der EU Wasserrahmenrichtlinie e Betriebspl ne f r wasserwirtschaftliche Anla gen und f r die Wasserversorgung von Was sernutzern e Standortgutachten f r Investitionsvorhaben e wasserrechtliche Genehmigungsverfahren WBalMo bietet sich insbesondere f r die L sung wasserwirtschaftlicher Fragestellungen f r solche Flussgebiete an in denen gravierende zuk nftige Eingriffe in den Wasserhaushalt zu erwarten sind z B intensiver Bergbau mit Grundwasserabsen kungen Inbetriebnahme von neuen Speichern 1 1 Abk rzungs und Symbolverzeichnis AB Element AE AEND Element ANZP ANZR Bp BETA CR DYN Element FSK GR IGR ING Abgabeelement eines Speichers Tats chliche Entnahme eines Nutzers nach dessen Bilanzierung Abgabe End Element AB Element zur R ckf llung nicht beanspruchten Was sers in einen Speicher oder eine Speichergruppe Anzahl der Perioden Anzahl de
33. eine Seite projiziert und auf mehrere physische Seiten gedruckt Die aus dem Zoomfaktor resultierende Seitenanzahl wird angezeigt o Beispiel Skalierung 220 der zu dru ckende Bereich wird auf eine Seite proji ziert und anschlie end mit dem Faktor 2 2 skaliert Seitenanzahl 6 Werden f r den Ausdruck mehrere Seiten ben tigt kann ein Faktor der berschnei dung angegeben werden Die m gliche Blattrand berschneidung liegt im Intervall O 50 Weitere Optionen Wahlweise kann der Rahmen f r jedes Kar tenblatt mitgedruckt werden Druckvorschau Durch Bet tigen der Schaltfl che Vorschau werden in der Systemskizze die oben festge legten Einstellungen f r den Druck Lage und Gr e der Seite n Blattrand berschneidung dargestellt Der Zoomfaktor des Views der Systemskizze wird so berechnet und eingestellt wie er aus dem gew hlten Druckmedium resultiert Da mit besteht die M glichkeit optimale Seiten gr e und Format f r die aktuelle Ausdeh nung der Systemskizze und deren Beschrif tung festzulegen Umgekehrt l sst sich aber auch die Gr e der Beschriftung im Ausdruck der Systemskizze bereits am Bildschirm ber pr fen Starten des Druckvorganges Eine evtl vorhandene Druckvorschau ist zu l schen Nach Anklicken der Schaltfl che wird der Druck mit den angegebenen Optio nen gestartet WBalMo 2 1 51 Druckvorschau l schen Abh ngigkeit der Daten Variante Die 0 9 Folge en
34. namen ohne Pfad liegen im Verzeichnis WBalMo2 TMP Information ber Anzahl der Perioden sowie die L nge einer Periode L nge der Variantenrechnung e In Abh ngigkeit des der Variante zugrunde liegenden Simulationsmodells Eigenschaften der Variante und k rzeste Datenreihe der Si mulationsteilgebiete simulierten Reihen wird der Simulationsrechnung o bei einer Periodenzahl ANZP gt 1 ber ei ne Anzahl von Realisierungen ANZR o 1 lt ANZR lt L nge der Datenreihen in ANZPeLPeANZR o oder f r ANZP 1 ber eine Anzahl von Einzeljahren JAHR o 1 lt JAHR lt L nge der Datenreihen in Jahren durchgef hrt Registrierungen sortieren e Die Registriertabellen stehen in der Ergebnis datei in derselben Reihenfolge in der sie auch physisch in der dBase Datei abgelegt sind e Vor dem Start der Rechung k nnen diese Datens tze wahlweise alphanumerisch auf steigend nach Namen oder Registrieraus druck sortiert werden o Enth lt der Name am Anfang und durch Leerzeichen getrennt eine Zahl mit Punkt als Dezimaltrennzeichen wird zuerst nach dieser sortiert anschlie end nach dem Inhalt der brigen Zeichenkette WBalMo 2 1 93 Debug starten e Wird diese Option gew hlt werden die der Simulation zugrunde liegenden Dateien in ein anzugebendes Verzeichnis Standard WBalMo2 TMP exportiert und die Entwick lungsumgebung Visual FORTRAN gestartet e Die Wahl ist nur bei korrekt eingestelltem Pfad in
35. nnen direkt dem WBalMo bergeben werden womit die maxima le Simulationsl nge durch die L nge der Beobachtungsreihen begrenzt ist Der dadurch i a implizierte Mangel einer zu geringen Genau igkeit der Ergebnisse l sst sich durch Verwen dung langer k nstlich erzeugter Abflussreihen vermeiden Dazu wird allerdings der Aufbau eines stochastischen Simulationsmodells erfor WBalMo 2 1 29 derlich F r die dann notwendigen Arbeiten ste hen das Programm SIKO zur mathematisch statistischen Analyse der bereinigten Abflussrei hen und zur Berechnung der Simulationsbezie hungen sowie das Programm SIMO zur Generie rung der beliebig langen Reihen zur Verf gung SIKO SIMO Programme zur stochastischen Simulation WASYsoftware 2000 Lassen sich die Abflussreihen von Pegeln nicht bereinigen z B infolge von Bergbaueinfl ssen werden der Einsatz von N A Modellen und die stochastische Simulation von meteorologischen Gr en wie Niederschlag und potentielle Ver dunstung notwendig F r Flachlandgebiete und Bergbauregionen hat sich das N A Modell EGMOD bew hrt das auch auf Monatsbasis arbeitet Da die Einteilung eines Flussgebietes in STG meist gr ber ist als die durch die Bilanzprofile gegebene muss im Allgemeinen eine Aufteilung der STG Abfl sse mit Hilfe der Simulationsantei le auf die Abfl sse der Teilgebiete zwischen den Profilen vorgenommen werden e Die Anteile bestimmen den Abfluss des Teil gebietes zwischen d
36. ser und Bilanzprofile Daten der Simulations teilgebiete unvollst ndig oder nicht aktuell Modul Parameter Sind durch den Compiler in einer Moduldefiniti on Fehler gefunden worden wird dies hier ange zeigt DYN Element e Fehlende Bez ge der im DYN Text verwende ten Kennzahlen zur Variante e Nach Wahl eines DYN Elementes aus der Liste der Namen aller fehlerhaften DYN Elemente oder durch Bl ttern mit wird eine diesem DYN Element zugeordnete Fehler meldung oder Warnung zur Ansicht gebracht e Bei Bet tigen der Schaltfl che OK wird das selektiertte DYN Element zur Korrektur ge ffnet Registrierung Typ 1 Registrierung Typ 2 Re gistrierung Typ 3 e Bez ge der im Registrierausdruck verwende ten Kennzahlen fehlen e Auswahl und ffnen einer fehlerhaften Regist rierung erfolgt wie bei den DYN Elementen WBalMo 2 1 95 Compiler Linker W hrend der Simulationsrechnung werden fol ende Informationen angezeigt e Da sich eine Reihe von Meldungen nicht ein 9 g g deutig DYN Texten oder Registrierausdr cken e Status Zeitschritt relativ zuordnen lassen ist die gesamte Protokollda o Monat Jahr Periode Realisierung EN o verstrichene und verbleibende gesch tz e Durch den Linker werden beispielsweise in te Rechenzeit DYN Elementen oder Registrierungen ver wendete Funktionen Unterprogramme ge e Ausgabezeile funden die weder in DYN Texten der Varian o Meldungen aus DYN Elementen te noc
37. von R wurde ber vgl Fehlercode 306 schrieben 9999 99 lt R3 lt Der Wert des Registrierausdruckes nderung des arithmetischen Aus 99999 99 liegt au erhalb des zul ssigen drucks Intervalls 1002 R3B gt Bei der Berechnung der Standard Der Fehlerfall ist m glich wenn fast abweichung ist ein Fehler aufge alle Daten der Grundgesamtheit den treten selben Wert haben Empfohlen wird die berpr fung der Tabellen 3A Mit telwerte 3C Minima und 3D Ma xima Ggf ist auf die Ausgabe von 3B zu verzichten Diese Meldung kann nicht ausgeblendet werden WBalMo 2 1 99 5 A 6 E rg e b n i e d a tei Ergebnisdatei d wbalmo2 doc demo11 sim x Nach regul rem Abschluss einer Variantenrech nung wird auf Wunsch die zugeh rige Ergebnis datei Registriertabellen Typ 1 Typ 2 Typ 3 angezeigt Unabh ngig von der aktiven Variante lassen sich auch Ergebnisdateien sim Dateien die aus vorangegangenen Variantenrechnungen dieser oder anderer WBalMo Varianten stammen ff m Abflu am Bp 1 4 z DI al Al d DEREN Sicherheiten berschreitungs wK Periode 1 v ER V Einzelwerte einordnen Dezimalstellen E sl P i i an el ar i N D D Hilfe un ul ez 45 E 0 0 i 8 8 14 2 75 j 4 0 0 95 17 8 11 2 d 3 0 0 120 22 0 16 5 d 0 2 J 16 5 27 0 22 2 5 0 21 2 320 28 8 11 5 26 2 38 0 38 8 17 0 32 2 450 96 2 80 8 80 0 88 0 D 100 0 97 8 83 8 848 940 0 100 0 99 0
38. 1 Ae E gt 10 015 4 0 e E 91 le E ee EEE E 92 SP As E Elie te EE 94 Sl DUAL een een 96 5 4 5 Test zul ssiger Setzungen durch den Simulations Kern 0200 00000000000000000000008000000 97 De ae 100 SE 102 el Git EEN 102 m u ET 105 Ss EES 107 Se Systemskizze E Pen EEEEEREEEEEEENEEREEEEEEEENEEREREEEREEERERER 108 233 IMPON YON ell Yin eiee ee e EEEE EEEE Ee 109 SE U E a S 111 E UE 112 a DE Wat et in e E 112 30 Br WIN E 112 SO E E EE re 114 WBalMo 2 1 5 5 6 4 3 09 I 6 1 6 2 6 3 6 Benutzerhandbuch PASS OR Ger E e ee ee ee ee 115 Raster ein au sC Hin 115 NEE 115 BA NK a EEN 117 Bibloteka E R 118 Suche von Zeichenketten in Dh Texten 119 El er lt Te e D 119 Bere EEE EEE 123 Een ee 133 189413 STEEN 135 Einleitung Basierend auf der Kenntnis der Struktur des Flussgebietes und dessen spezifischen nat rli chen und wasserwirtschaftlichen Prozessen l sst sich mit dem Programmsystem WBalMo das quantitative Verhalten des wasserwirtschaftlichen Systems in einem Flussgebiet bei unterschiedli chen Randbedingungen untersuchen Das dem Programmsystem WBalMo zugrunde liegende Bewirtschaftungsmodell arbeitet nach der Monte Carlo Technik Es gestattet damit die Nachbildung der Nutzungsprozesse in einem Flussgebiet im Zeitschritt von einem Monat ber einen beliebig langen Zeitraum Parallel dazu erm glicht es die Registrierung interessierender Systemzust nde und damit nach Beendig
39. 1 auf etwa 9 7 m s in den beiden anderen Perioden aus Eine Ver nderung der Absenkziele der Speicher sowie der Rangzahlen der Nutzer der Abgabe und DYN Elemente f hren zu Ver nderungen der Sicherheiten der verschiedenen Nutzer Bei beibehaltenen Nutzungsanforderungen und einem festgelegten System der Bedeutung der einzelnen Nutzer untereinander lassen sich dem nach mit Hilfe von Variantenrechnungen ann hernd optimale Bewirtschaftungsstrategien ent wickeln Bleiben einige Sicherheiten unter einem erwarteten Niveau so m ssen entweder einige Nutzungsanforderungen zur ckgenommen oder weitere wasserwirtschaftliche Ma nahmen Bau weiterer Speicher und berleitungen in Erw gung gezogen werden 132 Benutzerhandbuch Literatur Kozerski D Rechenprogrammsystem GRM als verallgemeinertes Langfristbewirtschaftungs modell Teil I WWT 11 1981 Teil II WWT 12 1981 Berlin 1981 Institut f r Wasserwirtschaft Anwenderrichtlinie zum Programmsystem GRM Berlin 1983 WASY PC GRM Anwenderdokumentation WASY GmbH Dresden 1992 Schiekel P Schramm M Koch M Das Bewirt schaftungsprogramm GRM und seine An wendung f r Untersuchungen zur Niedrig wasseraufh hung aus der Sicht der Schiff fahrt Wasserwirtschaft 9 1992 Berlin 1992 Schramm M Die Bewirtschaftungsmodelle LBM und GRM und ihre Anwendung auf das Spreegebiet Kolloquium Wasserbewirtschaf tung an Bundeswasserstra en Februar 1994 Mittei
40. 12 8 ein zugeben o Bei der Verwendung von Feldern in DLL Funktionen welche in einer Sprache pro grammiert wurde die die Feldelemente anders als FORTRAN anordnen z B C PASCAL sind entsprechende Konvertie rungen vorzunehmen e Attribut o Singul re Variable k nnen entweder by REFERENCE oder by VALUE bergeben werden Felder ausschlie lich by REFERENCE Hinzuf gen e Markieren des Funktionsnamens e Eingabe der Parameter Eigenschaften e Hinzuf gen an das Ende der Liste mit Eigenschaften ndern e Markieren des zu ndernden Parameters im Vereinbarungsteil e ndern der Eigenschaften Reihenfolge ndern e Markieren des zu ndernden Parameters im Funktionskopf e Verschieben nach links rechts mit oder L schen e Markieren des zu l schenden Parameters im Funktionskopf e L schen mit Das Abspeichern von nderungen der Parameter erfolgt automatisch Um auf die Editier Ebene der allgemeinen Funktionsdefinition zu gelan gen ist der Schalter Parameter zu deaktivieren e Vor Beginn der Simulationsrechnung wird vom WBalMo gepr ft dass die dll Datei am angegeben Ort sowie die verwendete von der DLL exportierte Funktion verf gbar ist Ggf wird eine Fehlermeldung angezeigt und die Rechnung gestoppt 5 4 Variantenrechnung 5 4 1 Datenpr fung Variante Men Variantenrechnung Datenpr fung WBalMo 2 1 91 Alle Daten der Variante werden gepr ft um eine fehlerfreie Initia
41. 2 Kalendermonate Ereignis Registrierausdruck Sortierleiste Monate Unterschreitung des Abflusses von 5 m s am Profil 8 berschreitung der F l lung von 22 5 hm im Speicher 3 X 8 lt 5 0 2 628 l 2 9 4 5 0 TI Faktor 2 628 dient der Umrechnung von m s in die WBalMo interne Ma einheit hm Monat 4 5 3 Registrierung Typ 3 Mit dem Typ 3 lassen sich Mittelwerte Stan dardabweichungen Minima und Maxima von Zustandsgr en registrieren Diese Gr en werden f r jeden Monat und das Kalenderjahr getrennt berechnet Sie werden e im Falle eines WBalMo auf der Basis eines Bilanzjahres f r dieses Jahr e im Falle eines WBalMo mit Bilanzzeitraum z B 2003 2052 o f r jedes Einzeljahr des Zeitraumes z B 2010 2020 o f r jede Periode z B 2003 2007 2008 2012 2013 2017 oder 42 Benutzerhandbuch o einen beliebigen Zeitabschnitt z B 2003 2010 ausgegeben Beispiele f r Registrierausdr cke siehe Registrie rung Typ 1 Modellarten und anwendung 5 1 WBalMo Projekte und Varianten Jedes WBalMo Projekt ist ein ArcView Projekt Die Dateierweiterung apr ist standardm ig mit ArcView verkn pft und gestattet so den Start von ArcView und das Laden der Projektdatei durch Doppelklick auf das Datei Icon im Datei manager Explorer oder aber das ffnen des Projektes aus ArcView heraus Projektfenster Das Projektfenster enth lt die Dokumente der Variante und DYN Tex
42. 2003 12 37 Letzte nderung 26 09 2003 12 37 Simulationsmodell Anzahl der Perioden a 1 1999 2002 L nge einer Periode A 2 2003 2006 Basisjahr 1999 bd 3 2007 2010 IV Gleiche Rangzahlen S Der Name der Variante kann ge ndert werden Eine Fehlermeldung erfolgt wenn im Projekt bereits eine gleichnamige Variante existiert Simulationsmodell Entsprechend dem zugrunde liegenden Simula tionsmodell f r die Reihen der Simulationsteilge biete erfolgt der Eintrag von Anzahl der Perio den 2 1 sowie der L nge einer Periode gt 1 Jahr Weiterhin ist ein Basisjahr erstes Jahr der ersten Periode als Bezug f r stochastische und deterministische Daten Nutzer Speicher Abga beelemente einzugeben e berf hren eines Modells mit einer Periode in ein Modell mit mehreren Perioden LP ANZP Basisjahr setzen e berf hren eines Modells mit mehreren Peri oden in ein Modell mit einer Periode LP 1 Auswahl eines Basisjahres o Basisjahr kann jedes Anfangsjahr einer Pe riode des bisherigen Modells sein 48 Benutzerhandbuch o Nutzern Z E R Speichern NG Z AEND GR und Abgabeelementen Z G BETA werden die Daten der letzten Periode des bisherigen Modells zugewiesen Ver ndern der Anzahl der Perioden Redukti on Erweiterung o Die f r die bisher letzte Periode festgeleg ten Daten z B Entnahme R ckleitungs mengen werden auf die angef gten Pe rioden b
43. 93 102 5 155_P1 SS Gesamte Karte Aktueller Ausschnitt Skalierung 220 Gr e 210 x 297 mm berlappung OS Seitenzahl 6 3x2 M Rahmen Drucker ausw hlen und einrichten e ber die Schaltfl che Drucker kann aus den aktuell verf gbaren Druckern ein Ger t aus gew hlt werden Der gew hlte Drucker kann dort ber seine Software eingerichtet werden Papierformat Aufl sung Farboptionen etc e Angezeigt wird der Name des gew hlten Druckers und das festgelegte Papierformat Icon Hochformat Querformat mit Angabe der Gr e mm einer Seite Angabe des zu druckenden Bereichs Es kann entweder die gesamte Karte oder der aktuelle Ausschnitt der Systemskizze ge druckt bzw als Druckvorschau betrachtet werden Seiteneinrichtung Festlegung des Zoomfak tors Der anzugebende Wert der Skalierung Zoomfaktor bezieht sich auf die Ausnutzung der eingestellten Seite Die Skalierung kann im Bereich 1 1000 liegen Die aus der eingestellten Seitengr e und dem Zoomfak tor resultierende Seitenanzahl wird ange zeigt o Skalierung 100 der zu druckende Be reich wird auf eine Seite projiziert und auf eine physische Seite gedruckt Voreinstel lung o Skalierung lt 100 der zu druckende Be reich wird um den Zoomfaktor verkleinert auf eine Seite projiziert und auf eine phy sische Seite gedruckt o Skalierung gt 100 der zu druckende Be reich wird um den Zoomfaktor vergr ert auf
44. Bilanzierungs algorithmus des WBalMo wird in ein operatives Steuermodell f r ein Flussgebiet integriert und mit aktuellen Systemzust nden aktuelle Pegelab fl sse Speicherf llungen und Nutzerentnahmen und r ckleitungen gef ttert Dydymski 2002 Lediglich die Vorgabe von Speicherabga ben in Form fester Werte oder ber Funktionen ermittelbarer Gr en k nnen leicht mit Hilfe der Regelabgabe nachgebildet werden 4 3 6 DYN Element K nnen bestimmte Bewirtschaftungsregeln in einem Flussgebiet gewisse Anforderungen an die Registrierung sowie andere ben tigte Opera tionen nicht mit Hilfe der Standardelemente des WBalMo formuliert werden so ist ihre Ber ck sichtigung dennoch durch die Definition dyna mischer Elemente m glich Durch sie wird der Ablauf der Standardalgorithmen unterbro chen um vom Anwender individuell vorgege bene Algorithmen abzuarbeiten die sich im All gemeinen auf aktuelle Werte der Zustandsvari ablen des Systems und andere Programmvari ablen beziehen Durch die Vorgabe einer Rang zahl erfolgt die Einordnung des dynamischen Elements in die Rangliste aller Nutzer und Spei cherelemente kann also der Zeitpunkt der Wh terbrechung der Standardalgorithmen gew hlt werden Als Beispiele f r die Anwendung von DYN Elementen seien genannt e Setzung von Zustandsgr en zu Beginn einer Realisierung einer Periode oder eines Jahres e Berechnung der Verdunstungsverluste aus Spei
45. Da das Bearbeiten der Systemskizze keine Funk tionen zur Modifikation der Modellstruktur Flie richtungsumkehr Teilen oder Verl ngern eines Stranges nachtr gliches Festlegen von M ndungen etc enth lt sind diese Arbeiten wohl berlegt und gewissenhaft durchzuf hren Variante Men Datengruppen Flie gew sser Werkzeug 56 Benutzerhandbuch Neudefinition e Der Linienzug f r einen Flie gew sserab schnitt wird als Polygonzug mit der Maus bei gedr ckter SHIFT Taste gezeichnet die St tzpunkte setzt man durch Mausklick Ein Linienzug ist mit einem Doppelklick abzu schlie en e Flussm ndungen werden durch Setzen des letzten Punktes eines Neben Flusses auf ei nen Haupt Fluss eingegeben Attribute Name e Maximal 60 alphanumerische Zeichen e Wird kein Name eingetragen erfolgt eine automatische Namensvergabe um die Navi gation innerhalb dieser Datengruppe zu er m glichen L schen e Schaltfl che Ein Flie gew sser auf dem kein Bilanzprofil und kein Speicher liegt darf gel scht werden Hinweis Achtung beim L schen von Hauptfl ssen die M ndungen der Nebenfl sse gehen verloren 5 3 5 Bilanzprofil Bp Variante Men Datengruppen Bilanzprofile Werkzeug D 2 11 x Ep 2 11 Definition Flie gew sser Flu 2 Neudefinition e Bei gedr ckter SHIFT Taste wird die Lage des Bilanzprofils auf einem Flie gew sser mit der Maus markiert e Die
46. Durchflussaufh hung an allen unterliegenden Profilen um diese Abgabe e Verringerung der Verf gbarkeit bei SI lt GW GW Stauziel mit o Ermittlung des noch nicht bilanzierten Durchflussanteils H im Uhnterlauf sog freie Lamelle o Erh hung der Speicherf llung auf SI MIN GW NG SIA SI H zur Reserve bildung o Entsprechende Erniedrigung der Spei cherabgabe sowie des Durchflusses im Unterlauf Daraus wird deutlich dass e je nach Gr e SI der Speicherf llung welche sich im Ablauf der Bilanzierung gerade einge stellt hat die Gr e GW als Absenk oder als Stauziel wirken kann e mit Hilfe eines AB Elements eine Auff llung ber die F llung SIA zu Monatsbeginn und somit eine Wiederauff llung eines Speichers im betrachteten Monat zuungunsten der Be darfsbefriedigung nicht m glich ist e sich eine gew nschte Absenkung A einer Speicherf llung SI ebenfalls mit einem AB Element allein nicht erreichen l sst m glich nur in Verbindung mit DYN Elementen Die mit AB Elementen m gliche Abgaberegelung besitzt zwar den Vorzug einer bedarfsorientier ten sparsamen Speicherbewirtschaftung es bedarf aber gr ndlicher berlegungen und meist den Einsatz von DYN Elementen um vorgege bene Bewirtschaftungspl ne in die Sprache des WBalMo umzusetzen Umgekehrt wird es in der Regel auch schwer sein eine WBalMo Speichersteuerung in die operative Praxis einzu f hren es sei denn der gesamte
47. E CC CTT E i eee e e E Es wird somit z B angenommen dass 90 des Dargebotes von STG 1 bis zum Bp 1 abflie en und der Rest von 10 vom Zwischengebiet zwi schen den Bp 1 und 1 1 erbracht wird Eine Be sonderheit stellt das STG 2 dar enth lt doch der verwendete Abfluss in Bp 1 4 die Abfl sse der STG 1 und 3 Betragen die Fl chenanteile zwi schen den Bp 1 1 1 2 1 3 und 1 4 respektive 30 45 und 25 von der Fl che des STG 2 so Nutzer ergibt sich der Abfluss zwischen den Bp 1 1 und 1 2 zu 0 3e STG2 STG1 STG3 zwischen den Bp 1 2 und 1 3 zu 0 45e STG2 STG1 STG3 usw Die negativen Anteile k nnen vermieden wer den wenn von der Differenzreihe der Abfl sse an den 3 Pegeln ausgegangen wird Den beiden Speicherabgabeprofilen 1 11 und 2 11 wird kein Dargebot zugewiesen Die notwendigen Angaben zu den 8 Nutzern enth lt die folgende bersicht Name fkennzahi mp fee fre me JK Ir Rang Chemiewerk J100 h Ji Ihmumon js Ja ue Stahwerk 19 fe fha Ju ma fiso fs 2 Bew sserung 120 Je ba 12 hmmon 9 jo LI WBalMo 2 1 125 Name Kennzahl Inn Jg Je Iw Ip In frag Mindestabfluss f r 130 Qmin 1 4 m s 35 1 Schifffahrt berleitung in 140 R 1 4 3 m s 10 10 4 Fremdgebiet 200 Cp 13 Ineawen Ju fos berleitung zur 205 R 2 05 1 m s 0 0 7 Speicherauff llung 21 fiz Je ho b bhb Jahresgang Mai 22 Juni 5 0 Juli 6 0 August 6 0 September 2 2 sonst 0 Die tats ch
48. Lage eines Bilanzprofiles kann nachtr g lich nur im Bereich des einmal festgelegten Flie gew ssersegmentes ver ndert werden Attribute Name e Maximal 60 alphanumerische Zeichen Kennzahl e Dezimalzahl im Intervall 0 0001 Di 99999 9999 bei maximal 6 signifikanten Stel len e eindeutiger Bezeichner innerhalb dieser Da tengruppe Flie gew sser e Der Name des Flie gew ssers auf dem das Bilanzprofil liegt wird angezeigt L schen e Schaltfl che Ein Bilanzprofil das weder Entnahme noch R ckleitungsprofil eines Nutzers ist darf gel scht werden 5 3 6 Simulationsteilgebiet STG Variante Men Datengruppen Simulationsteilgebiete Werkzeug WBalMo 2 1 57 Simulationsteilgebiet Je 0 900 2 2 I 0 000 GE 0 300 14 0 250 Bt 0 000 205 0 000 A 0 000 t 0 000 E z STG1 z Definition Hilfe Name DIN Kennzahl 1 ME m s sl Datei 4 aregmarcgrm demo dargebotkadorf dat Relative Anteile der Bilanzprofile 0 0000 0 0000 0 450 dddadddaaa Neudefinition Um anzugeben auf welche Bilanzprofile das Dargebot eines STG aufzuteilen ist zeichnet man mit der Maus ein Polygon das die betreffenden Bilanzprofile umschlie t der ers te Eckpunkt ist bei gedr ckter Shift Taste zu setzen Dabei sind vom Anwender auch alle die Profile auszuw hlen die einen negativen Anteil an diesem STG haben Ein Punkt Shift Doppelklick dient als Pla
49. Mon 0 0 o o o o o 2 Jo o o o o o o o o o o 0 In 2 6 aller simulierten Monate M rz ist die im Pi susechck e xi Registrierausdruck formulierte Bedingung erf llt Fina Speicher B mg SECH x 2 6 m 3 n 1 7 l 8 8 Deimton EH e Ae In 1 4 aller simulierten Monate August Sep Name F lung Speicher B tember und Oktober ist die im Registrierausdruck Ja formulierte Bedingung erf llt x 1 4 m 8 n le _ v Mittelwerte Minima 3 IT Standardabweichungen IT Maxima In 0 2 aller simulierten Jahre jeweils begin un S S g Jahe Perioden 1999 2002 2 89 nend im Monat April ist die im Registrieraus O E oa druck formulierte Bedingung erf llt x 0 2 m m 5 En 4 n 12 Obere Grenze 1999 2000 xl 5 3 17 Registrierung Typ 3 SS I III II Variante Men Datengruppen Attribute Registrierung Typ 3 Name Schaltfl che 3 e Maximal 60 alphanumerische Zeichen 78 Benutzerhandbuch Arithmetischer Ausdruck e Liegt der registrierte Wert nicht innerhalb des e Der arithmetische Ausdruck definiert den zu Intervalls 9999 99 99999 99 erfolgt ein registrierenden Wert unter Verwendung der Hinweis des Simulationsprogramms verf gbaren Programmvariablen und Funkti Wahl der Ma einheit onen runden Klammern sowie der in FORTRAN verf gbaren mathematischen und Standardma einheiten m s m Mon 1000 numerischen Standardfunktionen Der Bezug m d I s hm oder auf
50. Nutzer mit Entnahme und R ckleitung an einem Profil oder an zwei verschiedenen Profilen mit ohne Verf gbarkeit der R cklei tung f r rangniedere Nutzer e CR Nutzer nur mit R ckleitung an einem Profil mit ohne Verf gbarkeit der R ckleitung f r rangniedere Nutzer e Qmin Mindestabfluss an einem Profil An einem Profil d rfen mehrere Nutzer liegen ihre Bilanzierung erfolgt gem ihren Rangzah len Die Rangfolge dieser Nutzer muss dann mit ihrer Reihenfolge in Flie richtung bereinstim men Eine Nutzungsanforderung sollte in Form mehre rer Nutzer definiert werden wenn e der Gesamtbedarf in Teilbedarfswerte mit unterschiedlichen Rangzahlen zerlegbar ist unterschiedliche Bedeutung der einzelnen Anforderungen oder e die Proportionalit t zwischen tats chlicher Entnahme und tats chlicher R ckleitung im Defizitfall nicht der Realit t entspricht Bei der Zusammenfassung von Nutzungen eines Bilanzteilgebietes in einem Profil ist zu beachten dass sich die Werte von Entnahme und R cklei tungsmengen i a nicht addieren F r die Eingabegr en Entnahmeforderung E und R ckleitung R sind nur positive Werte zul s sig es gilt O lt R lt E e Als Ausnahme ist die Kombination E 0 und R gt 0 zul ssig die wie beim Nutzertyp CR bi lanziert wird Solche Kombinationen k nnen insbesondere bei der Eingabe von Jahresg n gen in einzelnen Monaten auftreten z B bei der Bewirtschaftung von Fischteichen
51. O 00000 D Jm oO FE GA HH Speicher A Aktive Spalte bestimmen Die Wahl der aktiven Spalte erfolgt entweder durch Selektion eines Wertes in der Liste der Spaltennamen oder durch Anklicken der ge w nschten Spalte in der Tabelle nicht im Tabel lenkopf Die Tabelle wird nach den Werten der aktivierten Spalte aufsteigend sortiert Die Tabelle wird nach den Werten der aktivierten Spalte absteigend sortiert E L 104 Benutzerhandbuch Die aktive Spalte wird nach mehrfach vorhan denen Werten durchsucht Diese werden mar x kiert und ihre Anzahl wird angezeigt Mit dieser Schaltfl che l sst sich die Tabellenan sicht umschalten e Die Breiten der Spalten sind variabel und abh ngig von deren Werten Die Spalten sind u U nicht gleichzeitig sichtbar Oder e alle Spalten haben dieselbe Breite und wer den gleichzeitig angezeigt Tabelle drucken F r den Ausdruck wird A4 Legal und Exekutive im Hochformat empfohlen Textgr e e Die Textgr e f r Tabellenkopf Tabellenin halt und Fu zeile Dateiname laufende Sei tennummer kann zwischen 8 12 Punkt gew hlt werden Wiederholungsspalten e Ist die Tabelle breiter als das Druckmedium so werden die berz hligen Spalten jeweils auf eine neue Seite gedruckt Dabei k nnen zus tzlich bis zu 2 Tabellenspalten als Wie derholungsspalten auf jeder Seite erscheinen e Die Breite der Spalten wird an deren Inhalt je
52. Scheibenzahl der 1 R ckf llungsstufe bis GR Ganze Zahl im Intervall O 128 IGR O bedeutet die Nichtbeachtung der 1 Stufe keine Unterteilung des Freiraums durch GR ING Scheibenzahl der 2 R ckf llungsstufe bis NG Ganze Zahl im Intervall 1 128 ING 1 bedeutet ein Aussetzen der proporti onalen R ckf llung der 2 Stufe An ihre Stelle tritt eine R ckf llung in der Rangfolge der AEND Elemente der Speicher dieses Verbun des Rangzahl des AEND Elementes Bei einer Verbundsteuerung d rfen zwischen den Rangzahlen der AEND Elemente einer Verbundgruppe keine anderen Elemente mit ihren Rangzahlen eingeordnet sein Eine Pr WBalMo 2 1 63 fung durch den Anwender ist ber de Fr Se 11 v Abgabe f r Bew ssenmg zl Rangliste m glich ne Kg Periode IS din Bal Ch Definition L schen Speicher IK v Speicher A zl Name Abgabe f r Bew sserung SS Kennzahl e Schaltfl che u Rangzahl Absenk 7 Stauzie en Koeffizient BETA Ein Speicher kann nicht gel scht werden solan F em 86 em ge sich noch Abgabeelemente auf ihn beziehen e ECH ie mm e ER Feb I Feb Feb 5 3 9 Abgabeelement Variante Men Datengruppen Abgabeelemente Schaltfl che Attribute Speicher e Die Zuordnung des Abgabeelements zu ei nem Speicher erfolgt ber dessen Auswahl aus der Liste der Kennzahlen oder der Namen aller Speicher Name e Maximal 60 alp
53. Speichern und Abgabe elementen k nnen unter Ber cksichtigung der Periodengrenzen des Simulationsmodells der Variante individuell festgelegt werden e Wahlweise werden Periodennummern oder gt Die eingegebenen Daten sind dann bis zur definierten Periodengrenze gt dieses Modellelementes g ltig 54 Benutzerhandbuch die Jahreszahlen angezeigt die das Ende der entsprechenden Periode markieren Durch Bet tigen der Schaltfl che Hinzuf gen wird ein selektierter Wert aus der Liste der Verf gbaren Periodengrenzen in die Liste der verwendeten Periodengrenzen G ltig keitsfenster verschoben e Entfernen l scht den selektierten Wert aus der Liste der Periodengrenzen Das L schen der letzten Periodengrenze ist nicht m glich 5 3 3 Im WBalMo Navigator werden alle Modellele mente einer Variante angezeigt Es lassen sich vorhandene Sachdaten ffnen Elemente in der Systemskizze lokalisieren oder Modellelemente neu definieren Navigator Variante Men Datengruppen Navigator Schaltfl che Navigator C Flie gew sser Kennzahl Name ffnen Bilanzprofil Bew sserung Chemiewerke Simulationsteilgebiet Kraftwerk Mindestabflu f r die Schifffahrt Stahlwerk berleitung in Fremdgebiet GG Nutzer Speicher C Abgabeelement berleitung zur Speicherauff llung C Feld CC Feld DYN Element Registrierung Typ 1 Registrierung Typ 2
54. argebot gebiet Gesch tzter Durchfluss IR i t L LS LS L LU LS LS LS BER LU mes ees E ER eme eeneg CI EEE 1 CB EEE CE en fer Fees ES pe fee se BEE m ee SI S hm Speicherf llung w hrend oder nach der Berech Z LS nung in einem Monat Abgab eelement G Ab Absenk oder Stauziel BETA Ab Koeffizient zur Berechnung des Absenk oder Stau D LS zieles in Abh ngigkeit von SIA WBalMo 2 1 71 i Index eines C Feld bzw CC Feld Elementes Bp Kennzahl eines Bilanzprofils STG Kennzahl eines Simulationsteilgebietes N Nutzer Kennzahl Speicher Kennzahl gt in Oo Kennzahl eines Abgabeelementes Definitionsvariable wu Zustandsvariable LS Lesender und schreibender Zugriff r Lesender Zugriff Verf gbare Prozeduren und Funktionen CALL CHXX Bp1 Bp2 delta e Ver nderung der Durchflussmengen an allen Bilanzprofilen von Bol in Flie richtung bis Bp2 um die Menge delta e Bei Eintrag einer 999 in Bp2 wird CHXX bis zum aktuellen Strangende angewendet flamelle FREI Bp1 Bp2 e Berechnung der kleinsten freien Lamelle fla melle an allen Bilanzprofilen von Bp1 in Flie richtung bis Bp2 Um diese Lamelle darf der Durchfluss im Abschnitt von Bol und Bp2 h chstens verringert werden ohne dass be reits bilanzierte Nutzungen beeintr chtigt werden e Wird als Bp2 999 angegeben liefert FREI die kleinste freie Lamelle bis zum Strangende zur ck 72
55. bilanzierenden Nutzer erreicht werden Die Wiederauff llung der Speicher wird gleich falls durch die Rangzahlen der Abgabeelemente geregelt Soll ein Speicher durch mehrere ange schlossene Nutzer mehr beansprucht werden als ein anderer Speicher so m ssen seine AB Elemente mit hohen Stauzielen und sein AEND Element gr ere Rangzahlen erhalten als dieje nigen des konkurrierenden Speichers Damit wird seine Auff llung im Sinne der Bilanzierung nach der des anderen Speichers realisiert so dass da f r ggf kein oder nicht mehr ausreichend Wasser im Flussgebiet zur Verf gung steht WBalMo 2 1 37 Beispiel f r unterschiedliche Versorgung durch einen Speicher Element Lage oh M n Bezeichnung Wirkung Fan Cam BEER I 2 I nn 1 mit Be CH Abgabe durch tiefe Absenkung triebsraum von 100 auf 10 hm F llungslamelle ber 10 in hm ist verf gbar heit si 3 SE e 1 mit Be 30 0 Abgabeeinschr nkung durch neues triebsraum von 100 Stauziel von 80 hm nur noch F l hm lungslamelle ber SO hm verf gbar TT peee CT o geringe Speicherst tzung EEE Pr Fr Pr Soll mit einem Speicher eine vorgegebene Abga den dann wird dieser Fall im WBalMo mit der be nach M glichkeit immer gew hrleistet wer Regelabgabe behandelt Beispiel f r Regelabgabe aus einem Speicher Element Lage oh M n Bezeichnung Wirkung mamm Cam en FE FREE Cu ea 1 Vollst ndige Entleerung des Spei chers 1 Absenkziel 0 ho aller Nut
56. ch eine monatsweise lagegerechte Gegen berstel lung Bilanzierung des nat rlichen Wasserdar gebotes und der Anforderungen der Wassernut zer an die Wasserbereitstellung unter Ber cksich tigung von Speichern in hinreichend vielen Si mulationen des Bilanzzeitraumes oder des Bilanz jahres Die Bilanzierung schlie t eine Registrie rung interessierender Ereignisse ein die nach Simulationsende ber eine statistische Analyse die Berechnung von Sicherheiten der Wasserbe reitstellung von einfachen statistischen Merkma len und von Extremwerten gestattet Der Aufbau eines WBalMo f r ein Flussgebiet beginnt mit einer grafischen Darstellung seines wasserwirtschaftlichen Systems in Form einer Systemskizze In diese sind einzutragen e das zu ber cksichtigende Gew ssernetz mit Bilanzprofilen BP zur lagegerechten Einord nung von wasserwirtschaftlichen Objekten e die Grenzen der Simulationsteilgebiete STG f r die Erfassung des nat rlichen Wasserdar gebotes e die Wassernutzungen mit ihren Entnahme und R ckleitungsstellen an den definierten BP e die Speicher Schematische Darstellung eines Flussgebietes Eine Anwendung des WBalMo setzt weiter vor aus dass f r alle Simulationsteilgebiete STG in welche das jeweilige Flussgebiet untergliedert worden ist Reihen mittlerer monatlicher nat rli cher Abfl sse existieren Das k nnen beobachte te um Nutzungen bereinigte Abfl sse oder auf deren Basis stochastis
57. ch generierte Abfl sse sein Im letztgenannten zu bevorzugenden Fall wird auch von der Anwendung der Monte Carlo Technik auf wasserwirtschaftliche Probleme ge sprochen Die Nutzungsprozesse werden im WBalMo durch Nutzer Speicherabgaben Abgabeelemente und AEND Elemente und so genannte dynamische Elemente DYN Elemente modelliert Sie sind alle mit einer Rangzahl belegt Kapitel 4 4 Rangliste Im Falle eines Nutzers kann die Rang zahl seine Bedeutung im System s mtlicher Nut zer des Flussgebietes repr sentieren Die Rang zahlen der Abgabe und DYN Elemente dienen ihrer Einordnung in die Nutzerhierarchie Die Bilanzierung erfolgt f r einen Monat schritt weise nach dem in der folgenden Abbildung skizzierten Ablaufschema WBalMo 2 1 27 Berechnung des nat rlichen Wasserdargebotes Berechnung des Anfongszustandes im Flu gebiet Berechnung der Durchflusse an den Bilanzprofillen Berechnung des aktuellen Wasserbedarfes t Bilanz am zugeh rigen Bilanzprofil Bilanzierung aller Nutzer nach vorgegebener Heihenfolge volle Entnahme e Bilanz 20 7 Bilanzausgleich durch Speicher oder Uberleitung moglich Entnahmereduktion Berechnung des Nutzungswerlustes f r alle Speicher Speicherendrechnung Registrierung der interessierenden Systemzustande Darstellung des nat rlichen Wasserdargebo tes F r jedes STG wird den Abflussdateien der betreffende Monatsabflu
58. chern in Abh ngigkeit von Speicherf l lung und simulierter potentieller Verdunstung e Berechnung variabler berleitungsmengen in Abh ngigkeit vom Durchfluss am Ableitungsprofil e Registrierung von Ganglinien interessieren der Zustandsgr en in individuell definierten Trockenperioden e Integration von Modellen zur Wasserhaus haltsberechnung zur Hochwasserbewirtschaf tung mit Zeitschritten lt 1 Monat zur Be rechnung von Abh ngigkeiten zwischen Grundwasser und Speicherf llung oder zur Einbeziehung von Gew sserg tekriterien in die Bewirtschaftung e Ausgabe ausgew hlter WBalMo Zustands gr en oder von ihnen abgeleiteter Gr en in zus tzlich vereinbarte Dateien WBalMo 2 1 35 4 3 7 C Feld Das C Feld kann zur Daten bergabe von nicht WBalMo gerechten Gr en zwischen DYN Elementen und an Registrierungen genutzt wer den Im Falle eines WBalMo mit Bilanzzeitraum Kapi tel 4 1 Zeitbasis besteht das dann periodenab h ngige C Feld aus ANZP Anzahl der Perio den Vektoren Die Belegung erfolgt f r jede Periode getrennt Bei einem WBalMo f r ein Bilanzjahr wird daher nur ein derartiger Vektor ben tigt Beispiele e Kapazit ten von berleitungen e Seefl chen zur Berechnung der Seeverduns tung in Abh ngigkeit von simulierten meteo rologischen Gr en e Girenzf llungen von Speichern bei deren Erreichen besondere Regelungen in Kraft tre ten 4 3 8 CC Feld Mit dem periodenunab
59. chnappen im sichtbaren Kartenausschnitt dargestellt oder ein vorhandenes Raster in der Systemskizze gel scht Variante Men Grafik Raster Das Zeichnen der Rasterpunkte kann durch Bet tigen von Stop in der ArcView Statuszeile abgebrochen werden 5 7 Ansicht Ansicht 100 Variante Men Ansicht Zoom 100 Zoom 100 Schaltfl che Pulldown Letzten Ausschnitt letzte Ansicht reaktivie ren Variante Men Ansicht vorherigen Ausschnitt vergr Rern verkleinern Schaltfl che Pulldown vorherigen Ausschnitt vergr Bern verkleinern WBalMo 2 1 115 Fenster aktualisieren Variante Men Ansicht Fenster aktualisieren Ausschnitt vergr ern Variante Werkzeug Ausschnitt verkleinern Variante Werkzeug CH Ausschnitt verschieben Variante Werkzeug 116 Benutzerhandbuch DYN Texte Unabh ngig von den im WBalMo Projekt ent haltenen Varianten k nnen DYN Texte Passa gen daraus oder andere textbasierende Informa tionen als DYN Text Dokumente abgelegt wer den Diese Oberfl che versteht sich als Standardedi tor des WBalMo Alternativ dazu kann ein exter ner Editor in WBalMo eingebunden werden Daneben ist das Bearbeiten der in den Varianten eingebundenen DYN Texte im Dialog der DYN Elemente m glich In der folgenden Abbildung sind die Beziehun gen der projekt und der variantengebundenen sowie externer in Bibliotheken abgelegter DYN Texte dargestellt m
60. den allgemeinen Programmeinstel lungen verf gbar Monitor e Aktivierung der Anzeige von simulierten Wer ten w hren der Rechnung beginnend mit dem zweiten Monat Kern Meldungen Vgl dazu Kapitel 5 4 5 Test zul ssiger Setzungen durch den Simulations Kern 94 Benutzerhandbuch Kommentar e Der Kommentar wird aus den Eigenschaften der Variante kopiert Er kann hier f r eine Va riantenrechnung tempor r modifiziert wer den In der Ergebnisdatei werden die ersten f nf Zeilen des Kommentars gespeichert 5 4 3 Fehlermeldungen und Warnungen werden ange zeigt wenn Meldungen e Datenfehler durch die Datenpr fung oder e z B syntaktische Fehler FORTRAN in DYN Texten oder Registrierausdr cken durch Compiler Linker gefunden worden sind Variante Men Variantenrechnung Meldungen Meldungen E Gu C Information DYN Element Compiler C FATAL Registrierung Typ 1 C Linker C Registrierung Typ 2 C Modul Parameter Registrierung Typ 3 Error Illegal character in statement label field L Information Angegeben wird die maximale Anzahl von zu simulierenden Einzeljahren f r die in den STG Reihen Werte in korrekter Fortran Notation zur Verf gung stehen Eine Fehler position wird angegeben Die Pr fung der Datenreihen wird nur Datenpr fung durchgef hrt FATAL e Fehlende Daten oder grundlegende Daten fehler z B keine Modellstruktur Flie gew s
61. der Lizenz eigenschaften s o e NETLM ist ber Schalter steuerbar o install installiert NETLM als Windows NT Service o remove l scht den Service NETLM o debug startet NETLM als Console 2 4 DEMO Version In der DEMO Version ist die Anzahl der Modell elemente beschr nkt e 15 Bilanzprofile e 3STG e 2 Speicher e 3 Abgaben e 10 Nutzer e 2 DYN Element e 40 C Feld Elemente e 10 Registrierungen Die Beschr nkung gilt f r e das Anlegen neuer sowie das Editieren vor handener Modellelemente e das Erstellen von Rangliste und Report e die Durchf hrung von Variantenrechnungen 2 5 Programmstart Erfolgt der Start von WBalMo durch Wahl des Icons WBalMo in der Programmgruppe WBalMo der Task Leiste so wird die Datei WBalMo apr mit ArcView ge ffnet Die in WBalMo apr enthaltenen Varianten stehen dann zur Verf gung Wurden WBalMo Varianten in anderen apr Dateien gespeichert sind diese etwa durch Dop pelklick auf ihr Icon in einem Dateimanager Explorer mit ArcView zu ffnen Ist bei Programmstart keine g ltige Lizenz ver f gbar wird die Funktion Lizenzinformation aktiviert Vgl dazu Kapitel 2 3 Lizenzierung mit NETLM Beim ersten Start von WBalMo werden Stan dardeinstellungen f r das Programmsystem ge neriert Diese Optionen k nnen bei Bedarf modi fiziert werden 2 6 Optionen Die allgemeinen Programmeinstellungen gelten f r alle WBalMo Pro
62. dig gende wesentliche Charakteristika entnommen beschrieben Nach einer Simulation ber 100 werden Realisierungen werden die Ergebnisse in einer 130 Benutzerhandbuch BEER u 3 al in Bp 1 4 mao o A De ec See Entnahme Kraftwerk Ee Pr SC sn fea foes fos 89 4 Relative r ENEE 100 S Oktober eu o Es zeigt sich f r die Periode 1 in der der Speicher B noch nicht existiert dass sowohl die Sicherheit im Oktober im Beispiel i a der schlechteste Monat als auch die Sicherheit nach der Dauer f r die interessierenden Werte sehr niedrig aus fallen So besagt die Sicherheit von 76 f r den Schifffahrts Mindestabfluss von 35 m s im Ok tober dass dieser im Mittel etwa nur in 3 von 4 Jahren im Oktober eingehalten werden kann Die Sicherheit SD von 91 1 dr ckt aus dass in etwa alle 10 Monate eine Unterschreitung des Mindestabflusses zu erwarten ist Die Sicherhei ten f r die beiden anderen wesentlichen Nut zungen sind sogar noch kleiner sie sind f r ein Kraftwerk v llig inakzeptabel Das in Periode 1 vorhandene System ist berlastet Ab Anfang der zweiten Periode beginnt der Spei cher B zu wirken die Sicherheiten steigen kr ftig an und erreichen akzeptable Gr en Vergleicht man die Sicherheiten in den Perioden 2 und 3 67 5 90 0 93 3 miteinander so nehmen sie nochmals leicht zu Das ist Ausdruck der Tatsache dass in Periode 3 die Anstauphase des neuen Speichers B abge schlossen ist Die Re
63. e Schritte sind bei einer Netzwerkinstalla tion und Verwaltung mehrerer Lizenzen durchzu f hren 1 Festlegung eines Lizenzservers e Anstecken des Dongles an die parallele Schnittstelle und Installation des Treibers WBalMo 2 1 15 2 Bei der Installation von WBalMo wird automa tisch e HARDLOCK und NETLM als Service installiert 3 Nach dem ersten Start von WBalMo sind die Lizenz Eigenschaften auszuf llen e NETLM muss aktiv sein e Karteikarte Verbindung Eingabe des Li zenzservers TCP IP Adrese oder local host Verbinden mit dem Server Das Feld Host ID wird durch NETLM ausgef llt e Karteikarte Lizenz Eintrag der Felder mit den im Lieferschein angegebenen Daten Die Eingabe aller Daten ist mit Installieren ab zuschlie en Lizenzierung zur Laufzeit Projekt Men Hilfe Lizenz Die berpr fung der g ltigen Lizenz erfolgt au tomatisch bei jedem Programmstart von WBalMo Treten dabei Fehler auf Nichtverf g barkeit des Lizenzservers fehlendes Dongle nicht gestartetes NETLM wird ein DEMO Modus des Programmsystems aktiviert Dieser DEMO Modus kann erst bei Zuweisung einer regul ren Lizenz durch NETLM verlassen werden e berpr fung von Lizenzserver und Dongle e bei Bedarf Start von NETLM 16 Benutzerhandbuch e Aufruf der Funktion Lizenzinformation Kar teikarte Verbindung Verbinden mit dem Server e Karteikarte Lizenz ggf Eintrag
64. e Verwendung Schreibender Zugriff in DYN Elementen Verwendung dieser Ergebnisse in anderen DYN Elementen und Registrierausdr cken O Variante Men Datengruppen DS CC Feld Schaltfl che Index E 20 sl Bezeichnung Attribute Bezeichnung Maximal 60 alphanumerische Zeichen Hinweis Bei der Verwendung von CC Feld Indices in DYN Elementen insbesondere berechneter ist stets die Gr e des Feldes zu beachten Das CC Feld ist vom Typ REAL 4 5 3 12 DYN Element Variante Men Datengruppen DYN Element Schaltfl che WBalMo 2 1 67 Berechnung der berleitung zur Speicherauffullung sl Definition Name Berechnung der berleitung zur Speicherauff llung Raangzahl DYN Text IF 2 05 GT 5 2 628 AND SI 1 1 LT 150 THE C 1 MIN GZ OD 5 2 628 C 2 2 628 ELSE Jon E 205 C 1 R 205 C 1 RETURN END Attribute Name e Maximal 60 alphanumerische Zeichen Rangzahl e Dezimalzahl im Intervall 0 0001 99999 9999 e jJahresgang m glich DYN Text e Der DYN Text FORTRAN Quelltext ist ent sprechend den Konventionen von FORTRAN einzugeben Dabei ist die Benutzung der ver f gbaren Programmvariablen Prozeduren und Funktionen sowie selbst deklarierter loka ler und globaler Variablen m glich 68 Benutzerhandbuch Der Bezug auf Attribute von Modellobjekten Durchfluss in einem Bilanzprofil Speiche
65. e f r die Suche Es k nnen die DYN Texte des Projektes und DYN Elemente der Varianten durchsucht werden Einige Drucker stellen unter Umst nden die Texte fehlerhaft dar Zur L sung dieses Prob lems o verwenden Sie den externen Editor zum Ausdruck der DYN Texte oder WBalMo 2 1 119 o installieren Sie einen aktuellen Treiber f r Ihren Drucker oder o verwenden Sie einen PostScript Drucker Druckereinrichtung Legt den aktiven Drucker und seine Eigenschaften fest Men Bearbeiten R ckg ngig Macht die letzte Eingabe r ckg ngig Ausschneiden Entfernt den markierten Bereich und legt ihn in der Zwischenablage ab Ee Kopieren Kopiert den markierten Bereich in die Zwi schenablage Einf gen F gt den Inhalt der Zwischenablage an der Cursorposition ein wobei der markierte Be reich berschrieben wird Alles markieren Markiert den gesamten DYN Text Zeilen links Verschiebt die markierten Zeilen um zwei Zei chen nach links 120 Benutzerhandbuch Zeilen rechts Verschiebt die markierten Zeilen um zwei Zei chen nach Rechts Cursorposition Gibt die aktuelle Cursorposition in der Status zeile an Befehlszeile F gt sechs Leerzeichen an den Beginn der Zeile ein in der sich der Cursor befindet so fern diese Zeile noch nicht als Befehlszeile ohne Ber cksichtigung von Sprungmarken gekennzeichnet ist Fortsetzungszeile F gt f nf Leerzeichen und ein amp an den Be
66. e generiert und anschlie end angezeigt Das Vorgabeverzeichnis wird in den Optionen dort Ablage zum WBalMo festgelegt e In der Option Lesen wird die gew hlte dBASE Datei angezeigt Skalierung der Rangliste Die Rangzahlen der Nutzer Abgabeelemente AEND Elemente der Speicher und der DYN Ele mente k nnen sowohl innerhalb eines Jahres als auch ber die Perioden nicht bei DYN Elemen ten variieren Es sind also 12 ANZP unter schiedliche Ranglisten einer Variante m glich Es stehen drei Kategorien der Ranglistengenerie rung zur Verf gung e eine Rangliste die die Jahres oder bei Jah resgang die Januarwerte der Rangzahlen der letzten Periode enth lt e ANZP Ranglisten die die Jahres oder bei Jahresgang die Januarwerte der Rangzahlen aller Perioden enthalten e 12 ANZP Ranglisten die alle Monatswerte der Rangzahlen aller Perioden enthalten WBalMo 2 1 103 Ansicht einer Tabelle Rangliste Textgr e 10 wiederholspalten 2 z RR w Spalte i a l E Typ Gruppe Kennzahl Name E pol A_profi Speicher Z Kl ranlage Chemiewerke Abgabe f r Qmin Schifffahrt Mindestabflu f r die Schifffahrt Stahlwerk Abgabe f r berleitung und Kraftwerk Kraftwerk berleitung in Fremdgebiet Abgabe f r Bew sserung Bew sserung Speicher B Berechnung der berleitung zur Speicherauff llung berleitung zur Speicherauff llung OO OO OG GO O
67. em jeweiligen Bilanzprofil und den oberliegenden Profilen Bei Einm n dungen gibt es also mehrere obere Profile e Negative Anteile sind zul ssig Sie werden ben tigt bei der Bildung des STG Abflusses aus der Differenz von Pegeldurchfl ssen e Profile ohne Eigendargebot besitzen keinen Anteil am Dargebot eines STG relativer Anteil ist gleich 0 30 Benutzerhandbuch Durch sukzessive Addition der Teilgebietsabfl sse in Flie richtung ergeben sich im WBalMo die nat rlichen Anfangsdurchfl sse an allen Bilanz profilen zu Beginn der Bilanzierung in jedem Simulationsmonat 4 3 3 Die Erfassung der Wassernutzungsanforderun gen in einem Flussgebiet erfolgt durch die Defi nition von Nutzern mit der Angabe ihrer Lage ihres monatlichen Entnahmebedarfs E und der zugeh rigen R ckleitung R sowie einer Rang zahl Z welche die Bedeutung dieses Nutzers im Gesamtsystem beschreibt Sind die Gr en E R und Z f r alle Kalendermonate gleich gen gt die Eingabe jeweils eines Jahreswertes andernfalls kann ein Jahresgang f r die jeweilige Gr e in Form von 12 Monatswerten vorgegeben werden Die Bilanzierung der Nutzer wird im WBalMo in steigender Reihenfolge der Rangzahlen vorge nommen d h eine kleinere Rangzahl bedeutet vorrangige Wasserbereitstellung Bei Defiziten stehen verringerte und geforderte Entnahme im selben Verh ltnis wie verringerte und planm i ge R ckleitung Nutzer Es gibt drei Nutzertypen e R
68. en inwieweit mit Hilfe eines neuen Speichers B diese unbefriedigende Situation verbessert werden kann Es wird bei diesem Investitions problem zweckm ig sein das Systemverhalten ber drei aufeinander folgende Perioden zu un tersuchen bisheriges System mit Speicher A Periode 2 System mit neuem Speicher B in der instation ren Anlaufphase Periode 3 System mit Speicher B im station ren Zustand Die Periodenl nge wird zu 4 Jahren angenom men das Anfangsjahr einer Realisierung auf 1999 gesetzt ber eine geeignete Registrierung ist der Effekt des neuen Speichers nachzuweisen Nach der grafischen Darstellung des Systems gem Abbildung ist das System zusammen mit den darin ablaufenden Natur und Nutzungspro zessen mit Hilfe von Datengruppen zu beschrei ben Speicher A WBalMo 2 1 123 Modellstruktur Zur lagegerechten Einordnung von Wasser nutzungen sind 12 Bilanzprofile Bp definiert worden wobei die Bp 1 11 und 2 11 die Spei cherabgabeprofile darstellen 1 11 S 1 1 1 11 1 2 1 3 LA gt 20 2 2 05 2 1 S 2 1 2 11 22 AE 390 Simulationsteilgebiete STG Zur Erfassung des nat rlichen Wasserdargebotes werden 3 STG in Abh ngigkeit der Lage von drei langfristig beobachteten Pegeln definiert Pegel Adorf in Bp 1 1 als Zulaufpegel des Speichers 1 1 Pegel Bestadt in Bp 1 4 enth lt die Abfl sse der beiden anderen Pegel Pegel Cedorf in Bp 2 2 M ndungspegel des Nebenflu
69. er Systemskizze Bilanzprofil Simu lationsteilgebiet Nutzer Speicher k nnen bei Neudefinition und dem Bearbeiten der System skizze an einem Raster ausgerichtet werden Dieses Raster wird durch einen Nullpunkt XO WBalMo 2 1 49 YO und den Abst nden zwischen den Raster linien dX dY definiert Unbelegte Datens tze l schen F r eine Reihe von dBASE Dateien werden Daten nicht physisch gel scht um Programminstabili t ten zu vermeiden Diese Datens tze werden lediglich als ung ltig gekennzeichnet Die Komprimierung l scht alle so markierten Daten s tze physisch Anschlie end wird WBalMo be endet Beim n chsten Start von WBalMo ist dann gew hrleistet dass alle dBASE Dateien reinitiali siert werden Diese Funktion sollte nach gr e ren Modellreduktionen verwendet werden Standardlegende Die in der Variante verwendete Legende f r Flie gew sser Bilanzprofile Simulationsteilgebie te Nutzer und Speicher kann als Standardle gende definiert werden Die Systemskizzen aller neu generierten kopierten und ge ffneten Vari anten werden mit dieser Legende dargestellt e Bei gedr ckter Ctrl Taste wird die von WASY vorgeschlagene Legende wiederhergestellt 50 Benutzerhandbuch 5 2 6 Druckvorschau und Druck der Sys temskizze Druckvorschau und Druck Variante Men Variante Drucken Schaltfl che Drucken BE x es Vorschau Drucker HP LaserJet 2200 PCLE on 1
70. ertragen o Wird die letzte Periode gestrichen werden die Daten der bisherigen letz ten Periode von Nutzern Z E R Speichern NG Z AEND GR und Ab gabeelementen Z G BETA auf die nun letzte Periode bertragen Diese Daten sind zu berpr fen Die einmal eingef hrte L nge einer Periode l sst sich nachtr glich nicht mehr direkt n dern Nacheinander k nnen aber die Schritte 2 und 1 unter Beachtung der dort angef hr ten Einschr nkungen ausgef hrt werden Modifikation des Basisjahres o Zul ssige neue Basisjahre sind die Jahre in denen eine Periode beginnt o M glich ist auch die Modellerweiterung nach hinten mit maximal zwei Perioden der Vergangenheit bezogen auf das bis herige Basisjahr Enth lt das Modell mehrere Perioden ist das Kontrollk stchen Gleiche Rangzahlen sicht bar o Gleiche Rangzahlen Die in den Dialogen Nutzer Speicher oder Abgabeelement in einer beliebigen Periode festgelegte Rangzahl oder deren Jahresgang wird au tomatisch auf alle anderen Perioden die ses Elementes bertragen o Gelten in den Perioden unterschiedliche Ranglisten darf das Kontrollk stchen nicht gesetzt sein I Konstanten Feldgr en Die Gr en des C Feldes und des CC Feldes vgl Kapitel 5 3 13 DYN Element Programmvariable Prozeduren und Funktionen Modellierung und Kapitel O Registrierungsausdr cke Programmvariablen und Funktionen werden festgelegt e Wird das C Feld vergr er
71. etzte Jahr ihrer G ltigkeit oder Bl ttern Kopieren und Einf gen Dialog Nutzer C Feld e Schaltfl che o Alle periodenabh ngigen Werte der ak tuellen Periode eines Modellelementes werden in alle anderen Perioden dessel ben Elementes kopiert Speicher Abgabeelement WBalMo 2 1 53 e Schaltfl ch e Werden keine Grenzen Ai festgelegt haben ne o die eingetragenen Daten G ltigkeit bis ein GE EE a schlie lich Ende der letzten Periode Ai tuellen Periode eines Modellelementes werden in die Zwischenablage kopiert e Verf gbare Periodengrenzen der Variante a Schaltfl che E 1 2 3 4 ANZP 1 ANZP o Die Werte aus der Zwischenablage wer den in die aktuelle Periode eines Modell s i s i zb elementes eingef gt sofern der Inhalt der Zwischenablage von einem Element G ltigkeitsfenster eines Modellelementes Bei derselben Datengruppe stammt spiel Daten nderungen r ckg ngig machen Festlegung der G ltigkeitsfenster von Modell elementen Dialog Flie gew sser Bilanzprofil Nutzer Speicher Abgabeelement DYN Element Re Dialog Nutzer Speicher Abgabeelement gistrierung Typ 1 Registrierung Typ 2 Regist RS erung Typ 3 e Schaltfl che ZC Periodengrenzen 5 2 1 Speicher B e Schaltfl che Peiden C Jahre Verf gbare Periodengrenzen Periodengrenzen 5 3 2 Perioden Hinzuf gen gt gt 1 Hilfe e Die G ltigkeitsfenster der deterministischen Daten von Nutzern
72. fgaben dem Hinzuf gen neuer Funktio nen und der Entwicklung ganzer Anwendungen unter ArcView ArcView Jedes Dokument wird in einem eigenen Fenster angezeigt In ArcView k nnen mehrere Fenster gleichzeitig ge ffnet sein es gibt jedoch stets nur ein aktives Das ArcView Programmfenster enth lt am Kopf eine Men eine Schaltfl chen und eine Werk zeugleiste die zum Ausf hren von ArcView Befehlen dienen Der Inhalt dieser Leisten ist abh ngig vom Typ des aktiven Dokuments Fensters Am Fu des Programmfensters befindet sich die Statuszeile 2 Arcview GIS 3 28 Datei Bearbeiten Mie Ihema Grafik Fenster Hilfe BASIERT HR ES Ma stab 1 u 10 x st oo Les ECH mm Die Men leiste bietet Befehlsauswahlen in Form von Pulldown Men s Die Schaltfl chenleiste stellt die am h ufigsten ben tigten Men befehle bereit Die Werkzeugleiste erlaubt die Arbeit mit ver schiedenen Werkzeugen im aktiven Dokument Die Auswahl erfolgt durch Klicken auf das ge w nschte Werkzeug wobei Werkzeuge teils ein zeln teils als vertikal angeordnete Werkzeug men s abgelegt sind Die Form des Cursors ist werkzeugabh ngig Ein Werkzeug bleibt solange gew hlt bis ein anderes ausgew hlt wird Die Statuszeile informiert ber ArcView Aktivit ten verbal Status sowie ber Ergebnisse Durch eine Reihe von in AVENUE programmier ten Scripten und die Modifikation der Benutzer oberfl che wurde ArcView f r die
73. gende Module k n nen installiert werden a WBalMo Programmdateien Installation der f r WBalMo notwendigen Datei en Einrichten der Verzeichnisse und der Pro grammgruppe WBalMo WBalMo 2 1 13 e Die Programmgruppe WBalMo steht allen Nutzern zur Verf gung Common e Der Eintrag der Umgebungsvariablen WBalMo2 erfolgt dementsprechend als nut zerunabh ngige Systemvariable b Von WBalMo ben tigte Fortran Dateien e W hrend des Setup wird die CD des Compi lers Compaq Visual Fortran 6 6 verlangt Es werden die von WBalMo ben tigten Dateien kopiert c Lizenz Manager Installation der f r das Dongle notwendigen Komponenten auf den Lizenzserver e Nach der Installation des Treibers wird HARDLOCK als Service gestartet e Anschlie end wird der Dienst WASYNetIm gestartet Die Einrichtung des Lizenz Managers kann zu sammen mit der Installation von WBalMo Com piler erfolgen z B bei einer Lizenz und der Nut zung von WBalMo auf einem Rechner Bei der Installation von WBalMo auf mehreren Rechnern ist die Einrichtung eines lizenzservers nur einmal erforderlich d Compaq Visual Fortran 6 6 e Die unter b kopierten Dateien sind nur bei installiertem Visual Fortran lizenziert Andern falls k nnen einige Komponenten nicht ver wendet werden 14 Benutzerhandbuch e Visual Fortran kann als Debugger insbesonde re f r komplexe Modelle Programmroutinen genutzt werden e Wird dieser Punkt
74. ginn der Zeile ein in der sich der Cursor befindet sofern diese Zeile noch nicht durch amp oder F als Fortsetzungszeile gekenn zeichnet ist Suchen Sucht die markierte oder eingegebene Zei chenkette im gesamten DYN Text Dokument Weitersuchen Ersetzen Ersetzt die markierte oder eingegebene Zei chenkette durch eine andere Men DYN Text Name Legt den Namen fest Textgr e Stellt die Textgr e ein klein mittel gro Textdatei einf gen F gt den Inhalt einer Textdatei an der Cur sorposition ein wobei der markierte Bereich berschrieben wird Als Textdatei speichern Schreibt den DYN Text in eine Datei Externer Editor Startet den externen Editor vgl Kapitel 2 6 Optionen mit dem aktiven DYN Text Zeichensatz konvertieren Konvertiert alle Sonderzeichen in einen Win dows Zeichensatz Men Extras Suchen global Startet die Suche von Zeichenketten in DYN Texten WBalMo 2 1 121 122 Benutzerhandbuch Beispiel Das Beispiel soll helfen die Anwendung von WBalMo zu erleichtern Dazu wird ein wasser wirtschaftliches System aus zwei Hauptfl ssen und einem Nebenfluss betrachtet wobei beide Hauptfl sse nur durch eine k nstliche berlei tung miteinander verbunden sind Zum System geh ren insgesamt 8 Nutzer und der Speicher A Weiterhin wird angenommen dass dieses Sys tem einige Nutzungen nur mit unzureichenden Sicherheiten gew hrleisten kann Deshalb ist zu pr f
75. gistrierung Typ 2 untersucht wie h ufig der Beginn von mehrmonatigen Unterschrei tungsphasen des Mindestabflusses im Bp 1 4 in den einzelnen Monaten ist Durch Addition der H ufigkeiten z B im September erkennt man dass in Periode 1 mit ca 6 Wahrscheinlichkeit eine mehrmonatige Phase beginnt in den bei den anderen Perioden diese Wahrscheinlichkeit auf ca 2 abf llt In den restlichen Monaten ist eine hnliche Tendenz zu erkennen Diese Er gebnisse unterstreichen auf andere Weise die Aussagen der Registrierung Typ 1 Die n chsten beiden Tabellen der Registrierung Typ 3 widerspiegeln das mittlere Verhalten der F llungen der beiden Speicher A und B ber die WBalMo 2 1 131 12 Jahre des Bilanzzeitraumes Betrachtet man nur die mittleren Jahresf llungen so ist beim Speicher A ein allm hliches Ansteigen ab Periode 2 im Zusammenhang mit dem Anstau des Spei chers B zu sehen Die Periode 3 wird durch gleich bleibend hohe mittlere F llungen charak terisiert Ein korrespondierendes Verhalten zeigt ab Periode 2 der neue Speicher B Der Beginn der station ren Stauphase von Speicher B l sst sich auch an der Stabilisierung der mittleren kleinsten F llungen MNQmon in Periode 3 ablesen Die letzte Tabelle der Registrierung Typ 3 gibt die mittleren berleitungsmengen in das Fremdgebiett an Hier dr ckt sich die Inbetriebnahme des Speichers B durch eine Zunahme der berleitungen von durchschnittlich 8 9 m s in Periode
76. h ngigen CC Feld k n nen ebenfalls Daten bergaben zwischen DYN Elementen und an Registrierungen realisiert wer den Das CC Feld ist insbesondere f r die ber gabe von Daten ber die Periodengrenzen hin weg vorgesehen Es existiert keine Dateneinga be Anfangssetzung wie f r das C Feld Beispiele 36 Benutzerhandbuch e Merken von Wasserst nden und Verduns tungsverlusten in Speichern zur Registrierung und Verwendung in jeweils anderen DYN Elementen e Merken des Termins der ersten Vollf llung von neuen Speichern f r Ausgaben in speziel len Dateien e Summation verschiedener Gr en z B Sum men der Abgaben mehrerer Speicher f r eine bestimmte Nutzung f r Zwecke der Regist rierung 4 4 Rangliste Nach dem allgemeinen Bilanzierungsalgorithmus des Programmsystems WBalMo Kapitel 4 2 Bilanzierung muss den WBalMo Elementen Nutzer Abgabeelemente und DYN Elemente eine Rangzahl zugewiesen werden Sie ist eine positive Dezimalzahl und darf einen Jahresgang besitzen Sie dient der Einordnung jedes Nutzers in das Gesamtsystem aller Nut zer der Wert der Rangzahl ist ansonsten ohne Bedeutung Eine kleinere Rangzahl bedeutet eine h here Priorit t bei der Wasserbereitstellung Damit k nnen die Nutzer entsprechend ihrer Bedeutung z B Trinkwasserbereitstellung vor landwirtschaftlicher Bew sserung in eine Rang liste mit steigenden Rangzahlen einsortiert wer den Da diese Rangliste gem
77. h Selek tion eines Tabellentyps aus der Liste oder AA wird die entsprechende Tabelle angezeigt Die Tabelle enth lt die Werte f r alle festge legten Einzeljahre und Zeitabschnitte Dezimalstellen Die Werte der Abszisse Registrierungen Typ 1 bzw der registrierten Ergebnisse vom Typ 3 k nnen mit 0 6 Dezimalstellen darstellt werden Be Tabelle kopieren Die angezeigte Tabelle wird in die Windows Zwischenablage kopiert Sie kann anschlie Rend beispielsweise in ein Blatt einer Tabel lenkalkulation eingef gt werden Als Trenn zeichen der Daten einer Zeile werden Tabula toren verwendet Dabei wird der angezeigte Dezimalpunkt durch das in den allgemeinen Programmop tionen eingestellte Dezimalzeichen ersetzt Export von Registriertabellen e Schaltfl che Q Ergebnisdatei d wbalmo2 doc demo11 sim 5 x Kommentar Export GG dBASE Datei V Informationen Periode E 3 v Textdatei Datei d wbalmo2 doc reg1 dbf Name Ausdruck Typ f 1 1 Abflu am Bp 1 4 DESE 1 E 210 1 Aktuelle Entnahme des Kraftwerkes 1 Relative Bedarfsdeckung berleitung Fremdgebiet 1 100 AE 140 E 140 2 Unterschreitung Mindestabflu Schifffahrt 3 F llung Speicher A 3 F llung Speicher B 3 berleitungmenge in Fremdgebiet 1 2 x 1 4 lt E 130 2 3 5I 1 1 3 3 3 3 SI 2 1 DI AE 140 Details der geladenen WBalMo Ergebnisdatei
78. h im WBalMo Kern definiert worden o Fl chtiger Ausgabetext der mit jeder sind neuen Anweisung berschrieben wird e Gro es Ausgabefenster o Meldungen des Simulations Kernes e Die Programmdatei der Variantenrechnung o Meldungen aus DYN Elementen wird ausgef hrt Bestehende Warnungen von o Sind w hrend der Rechnung Texte aus Compiler Linker werden dabei ignoriert gegeben worden ist der Programmdialog e Es muss mit Laufzeitfehlern gerechnet wer durch den Programmanwender zu schlie den Ren Kern Meld 5 4 4 Simulationsrechnung una am Der Schalter kann deaktiviert werden sofern a eine Initialisierung der Simulationsrechnung eeng der berleitung zur Sieger esch mit dieser Option erfolgte Reel R 205 0000 12 7289 gt 13 1400 Berechnung der berleitung zur Speicherauff llung MON 11 JAHR 2 NPER 3 NREL 35 Monitor e Bei aktiviertem Monitor werden aktuell simu Name Ausdruck ME MON 7 MON 3 MON 10 MON 11 MON 12 GE au Ou as ex 17213 19153 Si ex oz lierte Werte sowie die der vorangegangenen berleitungmenge in AE 140 mis 10 00 10 00 10 00 10 00 10 00 10 00 10 00 8 6 Monate aller Registrierungen Typ 3 ange T zeigt MON mez JAHR f 2009 NE 03 ERE Is us coo e Die Rechnung wartet je Monat ca 2 Sekun den IE Abbrechen 96 Benutzerhandbuch e Bei Beginn des Monitor Modus wird PAUSE aus Gr nden einer programminternen Syn chronisation au
79. haltfl che 2 Registrierung Typ 2 Unterschreitung Mindestabflu Schifffahrt Definition Name Unterschreitung Mindestabflu Schifffahrt Ausdruck Ip A E 130 Reagistrierleiste Untere Grenze 2 v Obere Grenze 12 sl x Attribute Name Maximal 60 alphanumerische Zeichen Logischer Ausdruck Der logische Ausdruck definiert das zu regist rierende Ereignis unter Verwendung der ver f gbaren Programmvariablen und Funktio nen Vergleichsoperatoren runden Klam mern sowie arithmetischen FORTRAN Funktionen Der Bezug auf Attribute von Modellobjekten Durchfluss in einem Bilanzprofil Speicherf l lung R ckleitung eines Nutzers usw erfolgt unter Verwendung der zugeh rigen Kennzahl in eckigen Klammern z B X 1 2 E 4 11 oder SI 3 0 Als ae ger k nnen wahlweise GT LT GE LE EQ NE oder 2 8 55 ke ee Je wende werden Werden in den logischen Ausdr cken Variable mit Zahlen verglichen so ist die programmin terne Ma einheit der Variable zu ber cksich tigen z B Speicherf llung in hm Durchfl s se Entnahmen R ckleitungen oder Speicher abgaben in hm Monat Ein Ausdruck kann bis zu 255 Zeichen lang sein Untere und obere Grenze der Registrierleiste Auswahl der Dauer der Ereignisse beginnend in den Monaten Januar Februar Dezember 1 2 12 Untere Grenze UG lt Obere Grenze OG Beispiele Das Ereignis dass der D
80. hanumerische Zeichen Kennzahl e Dezimalzahl im Intervall 0 0001 99999 9999 bei maximal 6 signifikanten Stel len 64 Benutzerhandbuch e eindeutiger Bezeichner innerhalb dieser Da tengruppe Rangzahl e Dezimalzahl im Intervall 0 0001 99999 9999 e Jahresgang m glich e in Perioden variabel Absenk oder Stauziel G hm e Dezimalzahl im Intervall 0 0001 99999 9999 e Absenk oder Stauziel G lt Nutzraumgrenze NG e Jahresgang m glich e in Perioden variabel Koeffizient BETA e BETA e SIA Absenk oder Stauziel e Dezimalzahl im Intervall O 1 e Jahresgang m glich e in Perioden variabel 5 3 10 C Feld e Die Gr e des C Feldes wird in den Eigen schaften der Variante festgelegt Der Initial wert aller Elemente ist 0 e Das C Feld ist einheitenlos e Verwendung o Lesen von im Dialog eingegebenen Wer ten in DYN Elementen und Registrieraus dr cken o Schreibender Zugriff in DYN Elementen Verwendung dieser Ergebnisse in anderen DYN Elementen und Registrierausdr cken Variante Men Datengruppen C Feld Schaltfl che echt 3 als me Periode fi 2002 d Well Bezeichnung Hilfe m m m Come Im m m m m mm m m mee u Tomm s Im s m m Im w Im mn Im a Im oo une GA Nal w EE EE w NN Attribute Wert e Dezimalzahl im Intervall 9999 9999 99999 9999 WBalMo 2 1 65 e in Perioden variabel Be
81. hersymbol der mitgelieferten Standardlegende oder ein ver gleichbares Hinweis Bilanzprofil Speicher Wird w hrend der Be arbeitung der Systemskizze ein anderes Bilanzpro fil bzw ein anderer Speicher selektiert so werden nach Best tigung die bis dahin vorgenommenen nderungen gespeichert 5 5 5 Diese Funktion dient der bernahme von Daten s tzen die mit den Programmen PC GRM oder PC GRMDYN erstellt worden sind Import von PC GRM Varianten Die Modellstruktur Datengruppe 1 Listen der Bilanzprofile und die Simulationsteilgebiete werden nicht importiert Die Flie gew sser und Bilanzprofile sind vor Aktivierung des Imports im WBalMo einzugeben Der Import von PC GRM Varianten erfolgt in zwei Schritten e Zuerst und einmalig ist die zu importierende PC GRM Variante auszuw hlen Die Daten gruppendateien werden eingelesen und mit der aktuellen WBalMo Variante verkn pft Dieser Vorgang kann durch Bet tigen von _ Stop in der Statuszeile abgebrochen wer den e Der zweite Schritt besteht im endg ltigen Einbinden der importierten Modellelemente in die WBalMo Variante Alle Modellelemente werden grunds tzlich wie neu definierte be handelt d h die Datenpr fungen von DYN Texten und Registrierausdr cken sind voll WBalMo 2 1 109 st ndig wirksam Anstelle von Leerdaten wer den hier aber die importierten angeboten Das Einbinden einzelner Modellelemente ist solange zu wiederholen bis alle gew
82. hle PAUSE und WRITE sind zu initialisieren Integration des Debuggers MS Visual Studio Einf gung des DYN Element Namens in exportierten Quelltext Hinweis auf schreibgesch tzte Dateien im Standard Arbeitsverzeichnis WBalMo 2 1 11 12 Benutzerhandbuch Das Programmsystem WBalMo 2 1 Systemvoraussetzungen Mindestanforderungen Hardware CPU Pentium Il 266 MHz 64 MB RAM ca 60 MB Festplattenkapazit t f r ArcView ca 260 MB Festplattenkapazit t f r DIGITAL Visual Fortran ca 20 MB Festplattenkapazit t f r WBalMo Maus oder kompatibles Zeigeger t SVGA Grafikkarte und Bildschirm mit einer Aufl sung von 1024 x 768 Punkten bei 256 Farben CD Laufwerk f r die Installation von WBalMo und des FORTRAN Compilers Parallele Schnittstelle f r das Dongle auf dem Lizenzserver Mindestanforderungen Software Windows NT 4 0 mit Service Pack 3 Windows 2000 oder Windows XP 2 2 installierttess und TCP IP Protokoll ArcView 3 2 mit installiertem Dialog Designer eingerichtetes Compaq Visual Fortran 6 6 o F r WBalMo ist die Installation dieses Pa ketes zur ordnungsgem en Lizenzierung der verwendeten Compilerdateien zwin gend notwendig W hrend des WBalMo Setup wird die Fortran CD angefordert um die von WBalMo ben tigten Dateien zu kopieren Installation und Konfigurati on WBalMo wird auf einer CD geliefert Die In stallation erfolgt durch Ausf hrung von set up exe auf dieser CD Fol
83. hresgang mw TR Je 0 0000 gt Jar Feb I 077 Feb 0 0000 Feb Mar Ir Mar 0 0000 Mar ap I Apr 0 0000 Apr o Mi o Ma 2 2000 sum eg Jun 5 0000 j U Ju T 6 0000 uW J Zug Aug 6 0000 1g Sep Sep 2 2000 p Okt mg Okt 0 0000 Okt Nov 7 Nov 0 0000 Now Neudefinition Bei gedr ckter SHIFT Taste wird die Lage des Nutzers in der Systemskizze durch Bet tigen der ersten Maustaste markiert Die geometrische Lage des Nutzers ist will k rlich und steht nur in mittelbarem Zusam menhang mit dessen Entnahme und R cklei tungsprofil Wegen der besseren Visualisie rung eines Nutzers sollte dieser entweder in der N he seines Entnahme oder R cklei tungsprofils oder aber geografisch lagerichtig in die Systemskizze eingetragen werden Die Lage von Nutzern l sst sich ber die Bearbeitung der Systemskizze ver ndern 60 Benutzerhandbuch Kennzahl Dezimalzahl im Intervall 0 0001 99999 9999 bei maximal 6 signifikanten Stel len eindeutiger Bezeichner innerhalb dieser Da tengruppe Gruppe Maximal 5 alphanumerische Zeichen Die Nutzergruppe kann mit einer indi viduellen Legende bei der Systemskizzen beschriftung dargestellt werden In der Rangliste wird die Gruppe als kommen tierendes Attribut angezeigt Typ Auswahl aus R Entnahme und R ckleitung CR nur R ckleitung Qmin Mindestabfluss mit Verf gbarkeit der R ckleitung f r rang niedr
84. ht 2003 by WASY GmbH Alle Rechte vorbehalten Das WASY Logo und WBalMo sind eingetragene Warenzeichen der WASY GmbH ESRI und ArcView sind eingetragene Zeichen der ESRI Incorporation Alle weiteren Produkt und Firmennamen dienen ihrer Identifikation Sie k nnen eingetragene Warenzeichen der Eigent mer sein WASY Gesellschaft f r wasserwirtschaftliche Planung und Systemforschung mbH Waltersdorfer Stra e 105 12526 Berlin Telefon 030 67 99 98 0 Telefax 030 67 99 98 99 E Mail mail wasy de Internet http www wasy de 2 Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis 1 Sinn e ee 7 Li Abk rzungs und Symbolverzeichnis anna 9 1 2 ROU O V OR ON A Eai E 10 2 Das Programmsystem WBalMo E 13 2 1 PEN EEE EN TE 13 KZ BO und lettre e nee 13 2 3 U dE 15 2 4 E E ee 16 2 5 PIE I Lu TEE 17 2 6 Eo e o EE 17 3 AFCVIEW Schnelleinsled sa 21 3 1 EES 21 3 2 Die E E E E ea eeeeraaee 22 3 3 Die ArcView Applikation WEAlNIG nun 23 4 Die Grundlagen des Bewirtschaftungsmodells 0ss000000000 25 4 1 Ee 25 4 2 ET EN 26 WBalMo 2 1 3 4 3 4 3 1 4 3 2 4 3 3 4 3 4 4 3 5 4 3 6 4 3 7 4 3 8 4 4 4 5 4 5 1 4 5 2 4 5 3 5 1 2 el State I 5 2 4 Ska 3 2 0 5 3 Il 5 3 2 K Ne 5 3 4 a 3 3 0 I 4 Benutzerhandbuch le et Sl ant EEN 29 SI Wasser und EIKE neuen 29 GR es 10la ns zl al gt AN TEEN LEUERUEEIREUEINISEUESTUEUEUEERIESSTENNDR 29 Klee 30 Ge 31
85. icher in der WBalMo Variante enthalten sind Schaltfl che C Feld Men Schaltfl che Das C Feld wird geschlossen importiert Ist in der aktuellen Variante bereits ein C Feld definiert wird dieses nach Best tigung berschrieben DYN Elemente Men Schaltfl che Datengruppen C Feld Datengruppen DYN Element D Registrierungen Typ 1 Men Schaltfl che Datengruppen Registrierung Typ 1 LU Registrierungen Typ 2 Men Schaltfl che Datengruppen Registrierung Typ 2 2 Import beenden Men Extras Stop PC GRM Import Document Variante View Stop PC GRM Import 5 5 6 Umrechnungen Variante Men Extras Umrechnungen Umrechnungen er 200 UE r 525 600000 bg Mon r Der eingegebene Wert wird gem den gew hl ten Ma einheiten umgerechnet Neben den Standard Einheiten e m s e Tm d e hm Mon e li WBalMo 2 1 111 stehen alle Mengeneinheiten der Variante zur Verf gung vgl Kap 5 3 20 Ma einheiten 5 6 Grafik 5 6 1 Hintergrundkarte laden Hintergrundkarte Variante Men Grafik Hintergrundkarte Zur Systemskizze k nnen Themen hinzugef gt werden ArcView Hilfe Thema hinzuf gen Adding a theme to a view Das Thema wird grau gezeichnet bei Bedarf kann die Legende angepa t werden ArcView Hilfe Legende bearbeiten Edit legend Hintergrundkarten sind nicht nur bei der Erstel lung der
86. ichnis und in den Verzeichnissen der PATH Variable ge sucht die Ablage von Dateien erfolgt dann im WBalMo TEMP Verzeichnis Suchen einer Zeichenkette im DYN Text Weitersuchen nach dieser Zei chenkette Einf gen des Inhaltes eines DYN Textes an die Cursorpositi on Speichern des Textes als DYN Text Start des externen Editors Ka pitel 2 6 Optionen Das Text fenster im Dialog DYN Element dient vorrangig der Anzeige des DYN Textes Dieser l sst sich an dieser Stelle zwar editieren es sollte aber wegen einer komfor tableren Handhabung auf den integrierten Editor DYN Text TEE oder einen externen Editor zu r ckgegriffen werden WBalMo wartet so lange bis dieses exter ne Programm beendet wurde die Verwendung von mehreren offenen Dateien in einem Editor programm wird nicht unter st tzt Der Editor l dt den aktuel len DYN Text als Datei automa tisch Wird diese Datei geschlos sen erfolgt ein Zur ckschreiben des ge nderten Textes in den Dialog Das Schlie en der Datei erfolgt auch vor dem ffnen einer anderen Datei im gleichen Fenster Zum Bearbeiten des Textes stehen auch folgende Windows Tastenbelegungen f r Operationen der Zwischenablage zur Verf gung e CTRL C STRG C zum Kopieren des markier ten Textes in die Zwischenablage e CTRL V STRG V zum Einf gen des Inhaltes der Zwischenablage anstelle des markierten Textes oder nach der aktuellen Cursorposition e CTRL X STRG X zum A
87. ie Pr fungen selbst Zeit ben tigen soll ten sie bei eingefahrenen Modellen abge w hlt werden WBalMo 2 1 97 AU Einem Bilanzprofii wurde ein negativer Abfluss X zugewiesen lt XS SEA 1 02 X lt 0 CHXX Durch die Ver nderung des Ab flusses auf einer Strecke mit CHXX ergeben sich an einigen Profilen negative Abfl sse X 103 Der gesch tzte Durchfluss XS wurde verringert 104 IA Ai Der Durchfluss X wurde unterhalb des gesch tzten Durchflusses XS verringert 301 Die Entnahmeforderung E ist ne gativ Das R ckleitungssoll R ist negativ 303 E lt R Die Entnahmeforderung E ist klei Aber zul ssig ist E 0 und R gt 0 ner als die R ckleitung R 304 E gt 0 F r einen Nutzer vom Typ CR E wird automatisch auf O korrigiert wurde eine Entnahmeforderung E gesetzt 305 R gt 0 F r einen Nutzer vom Typ Qmin R wird automatisch auf O korrigiert wurde eine R ckleitung R gesetzt 98 Benutzerhandbuch gd E Der von E wurde ber Sollte bei einer bedingten Setzung von schrieben E die Bedingung nicht gelten hat dann E den Wert des Vormonats ohne dass das daf r zutreffende Kriterium gelten muss Der in der Dialogmaske eingetragene Jahres Wert ist verloren Bei der Verwendung eines Jahresgan ges ist gew hrleistet dass der im DYN Element gesetzte Wert im aktuellen Monat verwendet wird aber keiner der im Dialog eingetragenen Zahlen dieser Liste berschrieben werden Der Jahreswert
88. ie Rangzahl des DYN Elementes kleiner als die des Nutzers 205 ist Rangliste Bekanntlich erfolgt die Simulation der Nut zungsprozesse im WBalMo indem alle rangzah lenbehafteten Gr en Nutzer Abgabe und DYN Elemente in eine Rangliste nach steigen den Rangzahlen eingetragen werden und diese Liste danach mit der kleinsten Rangzahl begin nend schrittweise abgearbeitet wird Im vorliegenden Fall ergibt sich nachstehende Liste Typ Kennzahl Name o Tran N AB N N H fao Justen 140 berleitung Fremdgebiet Abgabe f r Bew sserung Bew sserung oS O AEND N 200 kt ranlage Clement Abgabe f r Qmin Schifffahrt ECH Qmin Schifffahrt Stahlwerk 120 Bew sserung Speicher B 2 1 AEND 1 1 Speicher A Sie besagt dass unabh ngig von allen Bedingungen die Kl r anlage ihre Einleitung in das Bp 2 betreibt und das Chemiewerk entnehmen darf solan ge das Dargebot am Bp 1 ausreicht der Speicher A bis zum Stauziel von 10 hm absenken darf um vorrangig die Schifffahrt N 130 und das Stahlwerk N 110 zu st t zen berleitung Speicherauff llung 1 Abgabe f r berleitung Fremdgebiet 3 5 DYN DH Berechnung der berleitung Speicherauff llung 69 Bed 7 der neue Speicher B mit seiner gesamten jeweils aktuellen F llung vor allem das Kraft werk N210 und die berleitung in das Fremdgebiet N140 versorgt der Speicher A nur dann die Bew sserung N120 bevorteilt we
89. igere Nutzer am R ckleitungsprofil R CR bzw Nichtverf gbarkeit R CR Ma einheit f r Entnahme und R ckleitung Standardma einheiten m s hm Mon ls oder 1000 I d Mengeneinheiten der anwenderspezifischen Ma einheiten der Variante Entnahmeprofil R ckleitungsprofil e Auswahl der Bilanzprofile e Bei Nutzertypen R und R darf das R cklei tungsprofil nicht oberhalb des Entnahmepro fils liegen Entnahme und R ckleitungsmengen e Dezimalzahl im Intervall O 99999 9999 e Bei Nutzertypen R und R gilt o E gt O gt 0 lt RS lt SE o E 0 gt 0 lt R lt 99999 9999 e Jahresgang m glich e in Perioden variabel Hinweis M glichkeiten der Nutzerdefinition Entnah me und R ckleitungsmengen Eingabe von statischen Werten im Dialog Wasserrechtliche Genehmigung Planungsdaten Berechnung zur Modelllaufzeit in DYN Elementen in Abh ngigkeit anderer Systemzust nde E Bew sserung f N PET Binnenfischerei f PET Umflutkanal f Q Rangzahl e Dezimalzahl im Intervall 0 0001 99999 9999 e Jahresgang m glich e in Perioden variabel L schen Schaltfi che MMA 5 3 8 Speicher Variante Men Datengruppen Speicher Werkzeug WBalMo 2 1 61 AN Speicher A Perode 3 iz ee ae Definitiorr Hilfe Name Speicher Kennzahl 1 1 B4 0 0000 Kapazit t 250 0000 FSK 0 5000 IV Speicherverbund Nutzraumgrenze NG Rangzahl AEND Element G
90. ilanzierung aller oberhalb des betrachteten Speichers gelegenen Nutzer von der Bilanzierung aller unterhalb befindlichen Nutzer Damit ist eine priorit re Wasserbereitstel lung f r unterliegende Nutzer in diesem Falle nicht m glich 4 3 5 Die Verf gbarkeit der Speicherf llung f r be stimmte Nutzer und damit die Gr e von Spei cherabgaben wird im WBalMo ber rangzahlen behaftete Abgabeelemente eingestellt Beim schrittweisen Abarbeiten der Rangliste aller Nut zer AB AEND und DYN Elemente erfolgt diese Einstellung im Falle eines AB Elements und bleibt g ltig f r alle in der Rangliste folgenden rang niederen Nutzer bis durch ein weiteres AB Element zum gleichen Speicher die Verf gbarkeit ge ndert oder durch das AEND Element des Speichers dessen Berechnung im aktuellen Mo nat abgeschlossen wird F r jeden Speicher d r fen mehrere AB Elemente definiert werden Abgabeelement Zu Beginn eines Monats gilt die Standardverf g barkeit f r alle Speicher Abgabe Zufluss d h die Speicherf llung SI SIA bleibt unver ndert Die Einstellung der Verf gbarkeit geht von den beiden Stellgr en G und BETA aus und be rechnet einen Grenzwert GW GW MAX G BETA e SIA Es werden dadurch folgende Operationen be wirkt 34 Benutzerhandbuch e Erh hung der Verf gbarkeit bei SI gt GW GW Absenkziel mit o Absenkung der Speicherf llung auf SI GW o Erh hung der Speicherabgabe um SI GW sowie
91. ilen aller Bilanzprofile an den Simulationsteilgebieten generiert werden Die Reporterstellung von Daten der Nutzer erfolgt wahlweise ohne oder mit Filter Die als Auswahlkriterium verwendeten Zeichenketten sind in den Nutzerdaten als Gruppe ein zugeben Eine Mehrfachselektion in der Liste der verf gbaren Gruppen ist bei gedr ckter SHIFT Taste m glich Im Report wird der ver wendete Filter angegeben Speicher und Abgabeelemente o Die Gruppierung von Speicherdefinitio nen in den festgelegten Verbundgruppen ist m glich DYN Elemente Module Parameter Exter ne Funktionen DLL C Feld CC Feld o Die Ausgabe eines Elementes erfolgt dann wenn Daten ungleich 0 sind oder ein Kommentar eingegeben worden ist Registrierungen o Wahlweise k nnen auch deaktivierte Re gistrierungen aufgelistet werden Dieser Status ist dann auch im Report enthalten 5 5 3 Varianten vergleichen Variante Men Extras Varianten vergleichen Varianten vergleichen x DEMO1 el DEMO2 Datei wbalmo2 doc comp1 htm Hilfe HTML C Text I Zeilenumbr che IV Datei anzeigen Fenster teilen IV Modellstruktur M DYN Elemente IV Simulationsteilgebiete IV Exteme Funktionen DLL IV Nutzer M C Feld IV Speicher IV Abgabeelemente Festlegung der zu vergleichenden Varianten e Es k nnen nur Varianten innerhalb eines Pro jektes miteinander verglichen werden Einstellungen der Ausgabe Datei
92. ines Bilanzprofils STG Kennzahl eines Simulationsteilgebietes N Nutzer Kennzahl S Speicher Kennzahl Ab Kennzahl eines Abgabeelementes D Definitionsvariable Z Zustandsvariable Z Zustandsvariable Wertzuweisung in einem DYN Element Verwendung sinnvoll bei Registrierausdr cken in Typ 1 und Typ 2 5 3 19 Registrierungen aktivieren deak tivieren Innerhalb einer Variante ist die Definition einer Vielzahl von Registrierungen m glich Insbeson dere wenn mehrere Bearbeiter eines Modells mit unterschiedlichem Fokus die Ergebnisauswertung w nschen kann mit dem gezielten Ein und Ausblenden von Registrierungen die Ergebnisdar stellung und auswertung wesentlich effizienter erfolgen Ein anderes Beispiel zur sinnvollen An wendung sind Modell nderungen oder ein Mo dellneuaufbau gr eren Umfanges wobei erste Registrierungen zumindest grobe Anhaltspunkte f r die Plausibilit t des Modells liefern alle ande ren Registrierungen aber nicht gel scht werden brauchen Nur aktive Registrierungen werden in der Simula tionsrechnung ber cksichtigt sind alle Registrie rungen deaktiviert l sst sich die Rechnung nicht starten Variante Men Datengruppen Registrierungen aktivieren Dialog Registrierung Typ 1 Registrierung Typ 2 Registrierung Typ 3 Schaltfl che WBalMo 2 1 83 Registrierungen aktivieren Inaktive Registrierungen Aktivierte Registrierungen 1 Aktuelle Entnahme des Kraftwe
93. it den zugeh rigen Rangzahlen hei t das dass die ber den Stauzielen befindli chen Wassermengen f r die rangm ig folgen den Nutzer zur Verf gung stehen Liegt aller dings die jeweils aktuelle Speicherf llung unter diesen Stauzielen so erfolgt keine Speicherst t zung f r die Nutzer im Gegenteil es wird ver WBalMo 2 1 127 sucht einen Teil des Speicherzuflusses zur Auff l lung des Speichers zu benutzen Das 3 Abgabeelement regelt dass alles im Spei cher B verf gbare Wasser f r die rangfolgenden Nutzer bereit steht C Feld Im C Feld wird nur im 2 Feldelement die Kapazi t t der berleitung zur Auff llung des Speichers A aus dem Dargebot des Nebenflusses hinterlegt die im DYN Element ben tigt wird Index Wert J ergetngeg 2 5 max berleitungskapazit t ab Bp 2 05 in m3 s DYN Elemente Im einzigen DYN Element wird die berleitung zum Speicher A geregelt Name Berechnung der berleitung zur Speicherauff llung Rang 6 99 DYN Text ua 622 05 a a lt 150 THEN Sy nun 22051 2 502 00 ea 2 2 ELSE ei END IF 128 Benutzerhandbuch D205 eeben RI205 C 1 END Der Algorithmus legt fest dass nur bei Abfl ssen am Bp 2 05 ber 5 m s und bei Speicherf llun gen unter 150 hm bergeleitet werden darf Die Menge wird begrenzt durch den ber 5 m s liegenden Abflussanteil und die in C 2 verzeich nete berleitungskapazit t von 5 m3 s Wichtig ist dass d
94. itung der Dokumentation e Sprachunterst tzung e HTML Hilfe O Daten O e nderung bei Varianten Export e Verzeichnis Browser Variante ffnen e Konverter Version 1 gt Version 2 e Bearbeitung der Periodengrenzen e Setzung und Pr fung gleicher Rangzahlen in den Perioden e Eigene Ma einheiten Ma einheiten bei STG e Erg nzungen der WBalMo Optionen Nutzer und Registrierungen 10 Benutzerhandbuch e Datengruppe CC Feld Rangliste o Ausgabe als HTML Datei o Variantenname auf Druckseite Erweiterung des Reports um neue Daten Speicherung als HTML Datei Variantenvergleich Datentest von STG Reihen Handhabung Ansicht des Gew ssernamens f r Bilanzprofile Anklicken von Elementen in Systemskizze vereinfacht Sortieren der Ergebnisdatei Registrierungen f r die Automatische Namensvergabe bei unbenann ten Elementen bei Flie gew ssern DYN Elementen und Registrierungen Erweiterte Modellierung Einheitliche interne Ma einheiten auch Q in hm Mon Anpassung des Simulations Kernes an FORTRAN 90 um Neuerungen dieses Stan dards nutzen zu k nnen Definition und Einbindung von FORTRAN Modulen sowie variantenspezifischen Parame terdateien Schnittstelle zu externen Funktionen aus DLL Simulationsprogramm o Monitor zur Laufzeit Plausibilit tspr fungen Ausgaben Meldungen aus DYN Elemen ten o Festlegung der CPU Nutzung Erg nzende Funktionen zur Programmsteue rung Consolen Befe
95. jekte und die enthaltenen Varianten Sie werden in der Datei WBalMo ini gespeichert Projekt Men WBalMo Optionen Schaltfl che Beschriftung amp Optionen BE x Beschriftung Ansicht Dateien und Verzeichnisse ITC Bookman Demi a Si olg m Bifi Rahmenfarbe ITC Bookman Light Hilfe ITC Zapf Chancery N ITC Zapf Dingbats Impact d Sl Lana 3 Stil Letter Gothic A Lucida Console Lucida Sans Unicode xl v Nutzergrupperr Gruppe Ind Textfarbe BEN RR Bew ae Sg sl R rie KA F llfarbe Bi R le Optionen f r die Beschriftung der Systemskizze e Auswahl einer Schriftart e Festlegung des Schriftstils fett kursiv und der initialen Schriftgr e 6 20 Punkt Beschriftung der Nutzer e Zusammenstellung von Text und Rahmen farben f r die Beschriftung der Nutzer in Ab h ngigkeit ihrer Gruppe Die Zugeh rigkeit eines Nutzers zu einer bestimmten Gruppe wird in der Nutzerdefinition Kapitel 4 3 Modellelemente mit Hilfe einer Kurzbezeich nung festgelegt WBalMo 2 1 17 Ansicht 2 optionen EE Beschriftung Ansicht Dateien und Yerzeichnisse Sprache deutsch sl Dezimaltrennzeichen S sl Datumsformat Do 13 M rz 2003 12 04 o Hie Dokumente Komponenten qguete_sn agm Vatante D YN Text View Table WABI Wasserhaushaltsmodell f r Niedermoore Chart Layout Script e
96. keit von Registrierausdr cken in der Ergebnisdatei Variante Men Erweiterungen Systemvariable WBalMo 2 1 85 Erweiterte Systemvariable Definition Datengruppe Nutzer v Name Ew_FA Typ REALIS z l Hilfe Kommentar Datengruppe Name Typ Kommentar Bilanzprofil TX RE L 4 Sohltiefe Bilanzprofil Maxx REAL 4 max m glicher Abfluss Nutzer Staubereich SB WABI Staubereich Speicher Flaeche RE L 4 Speicher Eutroph REAL 4 Attribute Datengruppe e Wahl der zu erweiternden Datengruppe Bi lanzprofil Simulationsteilgebiet Nutzer Spei cher Abgabeelement Name e Der vergebene Variablenname muss den FORTRAN Konventionen gen gen o Namen d rfen aus bis zu 31 alphanume rischen Zeichen bestehen Das erste Zei chen muss ein Buchstabe sein e Der Name darf nicht anderweitig vergeben sein 86 Benutzerhandbuch O Typ O Die angelegte Variable ist global in allen DYN Elementen verf gbar Es muss ge w hrleistet sein dass weder andere glo bale einschlie lich der Standard Systemvariablen noch lokale Variablen mit gleichem Namen verwendet werden Dasselbe gilt auch f r Funktionsnamen e Standarddatentypen REAL 4 REAL 8 INTEGER 1 INTEGER 2 INTEGER 4 LOGICAL 1 e Benutzerdefinierte Datentypen Auf in Modulen global eingef hrten be nutzerdefinierten Datentypen Struktur komponenten die unter Verwendung vordefinierter Datenty
97. liche Entnahme und R ckleitungsmenge wird in einem DYN Element berechnet Alle Nutzungsangaben gelten f r 3 Perioden Speicher Die beiden Speicher werden mit den nachstehenden Angaben definiert Name Kennzahl Kap Jr Ju L amg Ep lm Perioden L eoie 3 o speicnera 11 0 10 EE E E E speicher 21 Joan je Je La Te jahresgang Januar 200 Februar 180 M rz 180 April 210 Mai 240 126 Benutzerhandbuch Juni 240 Juli 240 August 240 September 240 Oktober 240 November 230 Dezember 220 Der Speicher A existiert in allen Perioden und besitzt in den einzelnen Monaten eine unter schiedliche Nutzraumgr f e Damit l sst sich auf einfache Weise eine jahreszeitlich unterschiedli che Gr e des Hochwasserschutzraumes erfas sen Es wird angenommen dass der Speicher zu Rechnungsbeginn halbvoll ist FSK 0 5 Abgabeelemente Der Speicher B wird erst zu Beginn der 2 Periode in Betrieb genommen so dass seine Nutzraum gr e in Periode 1 auf Null zu setzen ist Es wird danach eine konstante Nutzraumgr e ange nommen Die Bewirtschaftung der beiden Speicher wird durch 3 Abgabeelemente mit den folgenden Angaben geregelt Name ______Kennzahl speicher __ e BETA Rang Abgabe f r Qmin Schifffahrt Jim Jii Abgabe f r Bew sserung az Ja Jeo Abgabe f r berleitung und 2 1 2 1 Kraftwerk Die beiden erstgenannten Elemente setzen die Stauziele des Speichers A auf 10 und 200 hm In Verbindung m
98. lisierung von Varianten rechnungen zu gew hrleisten und potenzielle Laufzeitfehler zu minimieren Wesentlicher Teil dieses Moduls ist die Pr fung der verwendeten Programmvariablen in den DYN Elementen und Registrierungen Sollten nach der korrekten Ablage von DYN Texten und Registrierausdr cken dort ver wendete Kennzahlen entweder durch Umbe nennen oder aber durch L schen des Modell elementes selbst nicht mehr verf gbar sein wird dies als Fehler angezeigt Weiterhin werden gepr ft o ob mindestens jeweils ein Flie gew sser Bilanzprofil Simulationsteilgebiet Nutzer und mindestens eine Registrierung 1 2 oder 3 existiert die erfolgte Initialisierung des C Feldes das Vorhandensein von Dateien der Dar gebote langen Reihen f r alle Simulati onsteilgebiete in den angegebenen Ver zeichnissen Gefundene Unstimmigkeiten werden als Mel dungen angezeigt Die Datenpr fung wird automatisch vor dem Start einer Variantenrechnung durchgef hrt Erfolgte ein Aufruf durch den Programman wender werden zus tzlich auch alle Daten reihen der STG auf das Vorhandensein des im Sinne des WBalMo korrekten Inhaltes gepr ft je Zeile 12 Zahlen mit Dezimalteichen Trennung der Spalten mit TAB Leerzeichen 92 Benutzerhandbuch mn oder Die f r eine m gliche Simulations rechnung resultierende Anzahl von Einzeljah ren bereinstimmende Anzahl korrekter Zeilen aller Dateien wird in den Meldungen ange
99. ln tats chlich gesteuert w rde Er ist im Allgemeinen auch nur f r die Registrierung von Interesse Beispiele druck see fr Betriebsraum 25 hm 4 5 Registrierung Jede Simulation der Wassernutzungsprozesse in einem Flussgebiet erfordert eine Registrierung der simulierten Systemvariablen um mit Hilfe von H ufigkeitsverteilungen statistischen Kenn zahlen und von Extrema die G te einer Bewirt schaftungsvariante einsch tzen zu k nnen WBalMo erm glicht sowohl die Registrierung von Zustandsgr en als auch von Ereignisdau ern Dazu existieren drei Typen von Registrierta bellen 4 5 1 Registrierung Typ 1 Registrierung Typ 1 betrifft die Registrierung von Zustandsgr en Zahlenwerten das Er gebnis besteht in der Ausgabe einer Tabelle der prozentualen berschreitungsh ufigkeiten oder anders ausgedr ckt der Sicherheiten f r Werte einer vorzugebenden Rejgistrierleiste er ir 5 0 7 5 10 0 12 5 Abfluss am Profil 27 m i o m is 10 5 1 0 1 5 2 0 Relative Bedarfsbefriedi Se 8 4 E 8 4 50 60 70 80 90 en gung des Nutzers 8 4 Verdunstungsverluste CC 13 0 1 0 2 0 3 des Speichers 3 WBalMo 2 1 41 4 5 2 Registriertabellen vom Typ 2 dienen der Erfas sung von Ereignisdauern das Ergebnis besteht Registrierung Typ 2 Beispiele in der Ausgabe einer Tabelle der relativen H u figkeiten f r das Auftreten von Ereignissen be stimmter Dauer beginnend mit einem der 1
100. lungen Nr 8 der BfG Koblenz 1995 Dietrich O Dannowski R Schramm M Stille P Probleme der Wasserbewirtschaftung eines stauregulierten nordostdeutschen Nieder moores Wasser und Boden 4 1999 Berlin 1999 Dydymski A K Mischke D Scholz E Schramm M Dietzsch U Flutungssteue rungsmodell f r die Lausitz Wasserwirtschaft Wassertechnik H 3 2002 Berlin 2002 Rabenstein D Fortran 90 Lehrbuch Carl Han ser Verlag M nchen Wien 1995 WBalMo 2 1 133 134 Benutzerhandbuch Kontakt WASY Gesellschaft f r wasserwirtschaftliche Planung und Systemforschung mbH Waltersdorfer Stra e 105 12526 Berlin Telefon 030 67 99 98 O Telefax 030 67 99 98 99 E Mail support wasy de WWW http www wasy de WASY Gesellschaft f r wasserwirtschaftliche Planung und Systemforschung mbH Niederlassung Dresden Goetheallee 21 01309 Dresden Telefon 0351 31 61 611 Telefon 0351 31 61 612 E Mail ddwasy wasy de WBalMo 2 1 135 136 Benutzerhandbuch
101. n u DYN Element E DYN Text WBalMo 2 1 117 6 1 Bibliotheken Mit dieser Funktion lassen sich die DYN Texte des aktiven Projektes und externer Bibliotheken verwalten Externe Bibliotheken k nnen bei spielsweise der Archivierung oder dem Austausch von DYN Texten mit anderen Anwendern des WBalMo dienen Projekt Men Schaltfl che Bibliothek DYN Texte WBalMo Bibliothek DYN Texte Bibliothek d arcgrm arcgrm2 dachlib1 dyn a Projekt DYN Textl integerl 2 datsize logical 1 head contains subroutine initzr1 myZR rpt character 255 Te fmt head N nd type type Lil mb e nnan 999 FII F muFR n sf H gt Bibliothek D A typelzr2 ttt IF amp 9 GT 5 2 628 AND GI C 1 MIN x 9 5 2 628 C 2 Cl ENDIF EB UI R 8 C11 e fe 118 Benutzerhandbuch DYN Texte des Projekts e Der Text eines in der Liste Projekt gew hl ten DYN Textes wird im unteren Teil ange zeigt Die Selektion mehrerer DYN Texte ist durch Anklicken der Namen bei gedr ckter SHIFT Taste m glich e Projekt e Nach Best tigung werden die selektieren DYN Texte aus dem Projekt gel scht DYN Texte einer Bibliothek dyn e Mit wird eine DYN Text Bibliothek ge ffnet ber den Dateidialog kann eine neue Bibliothek angelegt werden Das Vorga beverzeichnis Ablage wird in den Optionen zum WBalM
102. n 2 m s WBalMo 2 1 39 P O km _ berleitung von km 9 5 in Nebenfluss km Bew sserung 31 5 Bew sserungsentnahme in km 1 5 am Nebenfluss Hauptfluss 1 5 Nebenfluss Zusammenfassung zur Wirkung der Rangzah len Zu Beginn der Bilanzierung in einem Monat werden alle Nutzer AB AEND und DYN Elemente in eine Rangliste mit aufsteigenden Rangzahlen eingeordnet Die Rangliste wird so dann schrittweise abgearbeitet beginnend mit der kleinsten Rangzahl Ist das Listenelement ein Nutzer so wird ver sucht seinen aktuellen Entnahmebedarf aus dem Abfluss am Entnahmeprofil unter Beachtung der Entnahmen bereits bilanzierter Nutzer am selben und an unterliegenden Bilanzprofilen zu decken Soll der Nutzer durch Speicherabgaben oder berleitungen gest tzt werden so sind entspre chende Abgabeelemente oder berleitungsnut zer vorher also mit kleineren Rangzahlen zu aktivieren Die aktuell m gliche Entnahme des Nutzers amp Bedarf und die dadurch festgelegte R ckleitung verursachen Abfluss nderungen am betrachteten und an allen unterliegenden Bi lanzprofilen 40 Benutzerhandbuch berleitung UL in Nebenfluss km 2 2 Ein AB Element bezieht sich auf einen be stimmten Speicher und ver ndert die Verf g barkeit des in ihm gespeicherten Wassers Die Verf gbarkeit Abgabe wird erh ht wenn der Speicher die in der Rangliste fol genden Nutzer bevorteilen soll sie wird er niedrigt wenn eine St tz
103. n Ma einheiten erfolgt keine Umrechnung zur Laufzeit e Die Kommentierung einer Einheit ist optional Die Standard Ma einheiten hm Mon l s m s Tm d hm lassen sich weder editieren noch l schen Neu e Erm glicht die Neudefinition einer Ma ein heit Hinzuf gen e F gt die editierte Einheit der Liste der verf g baren Maf einheiten hinzu e Das Addieren einer Ma einheit erfolgt nur dann wenn der Name nicht bereits vergeben ist Editieren e ndert die in der Liste markierte Einheit mit den im Eingabebereich angegebenen Daten e Die nderung des Namens der Ma einheit ist nur dann m glich wenn der neue Name nicht bereits verwendet wird L schen e Loscht die in der Liste markierte Einheit Beispiele e Lange simulierte Reihe Globalstrahlung kl m d e Konzentration eines Stoffes mg l e Grundwasserflurabstand m 5 3 21 Systemvariable Innerhalb einer Variante kann in DYN Elementen und Registrierausdr cken ber Kennzahlen auf WBalMo Standard Daten von Objekten der Da tengruppen Bilanzprofil X XS Simulations teilgebiet Q Nutzer E AE R Speicher SK NG GR SI SIA B4 und Abgabeelement G BETA zugegriffen werden Nach der Erweiterung der verf gbaren Daten ausgew hlter Daten gruppen ist ein Zugriff auf ebendiese Variablen ber die gewohnten Kennzahlen m glich Ziel ist neben einer effizienten Umsetzung modellspezi fischer Algorithmen in DYN Elementen die Les bar
104. nden Klammern sowie der in FORTRAN verf gbaren mathematischen und numerischen Standardfunktionen Der Bezug auf Attribute von Modellobjekten Durchfluss in einem Bilanzprofil Speicherf llung R ck leitung eines Nutzers usw erfolgt unter Ver wendung der zugeh rigen Kennzahl in ecki gen Klammern z B X 1 2 E 4 11 oder SI 3 0 e Ein Ausdruck kann bis zu 255 Zeichen lang sein Wahl einer Ma einheit e Standardma einheiten 1000 m d I s hm oder e weitere verf gbare Ma einheiten m s hm Wahl der Anzahl der signifikanten Stellen der Registrierleiste e 2 5 Logarithmische oder lineare Unterteilung der Registrierleiste Untere und obere Grenze der Registrierleiste e Dezimalzahlen im Intervall 9999 9999 99999 9999 e Untere Grenze UG lt Obere Grenze OG e bei logarithmischer Unterteilung gilt au er dem Untere Grenze UG gt 0 Intervallanzahl der durch untere und obere Grenze definierten Registrierleiste e 1 256 Intervallbreite e Die Intervallbreite ist keine Eingabegr e und wird nur angezeigt e F r lineare Registrierleisten ergibt sich die Intervallbreite aus G UG Intervallbreie Intervallanzahl e F r logarithmische Registrierleisten gilt 14 inferva ilbreite 0 G UG intervallanzahl Registrierung der Sicherheit nach der H ufig keit e Die Sicherheit nach der H ufigkeit ergibt sich aus dem Verh ltnis der Jahre j in denen der Wer
105. ngen e Mit so genannten Abgabeelementen legt der Anwender fest wie viel Wasser aus dem Spei cher f r Nutzer verf gbar sein soll e Allein mit Hilfe der Rangzahlen der AB und AEND Elemente bestimmt der Anwender dann implizit die Gruppe von Nutzern die direkt aus dem Speicher gest tzt wird Da die Bilanzierung im WBalMo_ schrittweise entsprechend der geordneten Rangliste erfolgt wird die Verf gbarkeit der Speicherf llung beim Auftreffen auf ein AB Element ge ndert Sie wird erh ht wenn die in der Rangliste folgenden Nutzer vorrangig von diesem Speicher versorgt werden sollen und andernfalls erniedrigt In Abh ngigkeit von der Speicherf llung f hrt die Verf gbarkeitserh hung entweder zu einer Spei cherabgabe die sofort realisiert wird oder zu einer Verringerung bereits get tigter Abgaben ohne nat rlich die bereits bilanzierten rangh he ren Nutzer zu benachteiligen Die Abarbeitung des AEND Elements schlie t dagegen die Behandlung des betrachteten Spei chers im jeweiligen Monat ab Dem AEND Element folgende rangniedere Nutzer sind da durch von einer direkten Bevorteilung durch diesen Speicher ausgeschlossen Programmintern macht ein Abgabeelement eine bestimmte Maximalwassermenge f r die zu st t zende Gruppe von Nutzern verf gbar indem rein rechnerisch der Speicherinhalt auf ein Mi nimalstauziel abgesenkt wird das durch Einga 32 Benutzerhandbuch bedaten in Form des Grenzwertes G und ode
106. nn seine F llung ber 160 hm liegt und WBalMo 2 1 129 e die Auff llung des Speichers A aus dem Ne der Speicher B Vorrang vor dem Speicher A benfluss nur unter den Bedingungen des hat Rang AEND 2 1 lt Rang AEND 1 1 DYN Elements damit wird eine bessere Ausnutzung des gr e bei der Wiederauff llung der Speicher aus Beren Stauraumes von B angestrebt dem eigenen Zufluss in abflussreichen Phasen Registrierungen Um die Effektivit t der vorgegebenen Bewirtschaftungskonzeption einsch tzen zu k nnen sind fol gende Registrierungen festgelegt worden Typ Auscrck Bezeihnung eis X 1 4 Abfluss am Bp 1 4 Sicherheit des Mindestabflusses f r die Schifffahrt Eu AE 210 Aktuelle Entnahme des Kraftwerkes Sicherheit der Kraftwerksversorgung 100 AE 140 E 140 Relative Bedarfsdeckung der Sicherheit der berleitungsforderung in das berleitung Fremdgebiet SI 1 1 F llung Speicher A Mittlere Speicherf llungen f r ausgew hlte Jahre ES SI 2 1 F llung Speicher B Mittlere Speicherf llungen f r ausgew hlte Jahre Eu AE 140 berleitungsmenge in Fremdgebiet Mittlere berleitungsmengen in Einzeljahren 1 1 Schifffahrt 3 3 Ergebnisse Datei abgelegt Eine kurze Diskussion der Ergeb g ni Il deren Interpretation demonstrieren Durch die vorstehenden Daars nd da A AREER Aeon e zu berechnende System und die darin ablaufen Aus den drei Registrierungen Typ 1 k nnen fol den Abfluss und Nutzungsprozesse vollst n
107. nschten Elemente Bestandteil der WBalMo Variante sind Bei Bedarf k nnen auch Daten unterschiedlicher PC GRM Varianten in eine WBalMo Variante eingelesen werden Initialisierung und Start Variante Men Extras Start PC GRM Import Die Auswahl erfolgt durch Festlegung des Datei namens einer der Datengruppen 0 3 9 Alle anderen Datengruppendateien m ssen dabei im gleichen Verzeichnis abgelegt sein Die ASCII Dateien der Simulationsteilgebiete sind hier nicht Bestandteil eines Datensatzes Wird die Frage ob es sich bei den gew hlten Dateien um einen PC GRM Datensatz handelt verneint ist anschlie Bend die Anzahl der Perioden f r PC GRMDYN einzugeben Die Funktion bricht ab wenn e der Datensatz unvollst ndig ist e eine PC GRMDYN Variante als PC GRM ein gelesen wird oder e eine PC GRMDYN Variante eine andere als die eingegebene Periodenanzahl besitzt 110 Benutzerhandbuch Import von Elementen der Datengruppen Nutzer Speicher Abgabeelement Aus der Liste der importierten Objekte ist ber die Kennzahl ein Objekt auszuw hlen DYN Element Registrierung Typ 1 Registrie rung Typ 2 Die Auswahl erfolgt ber den Namen Nutzer e Werkzeug Sind Entnahme oder R ckleitungsprofil nicht definiert erfolgt nach entsprechendem Hinweis der Abbruch Speicher e Werkzeug Abgabeelemente Men Datengruppen Abgabeelement Die Auswahlliste besteht nur aus denjenigen Abgabeelementen deren Spe
108. ntsprechende Werkzeug ist aktiv Durch Anklicken des interessierenden Ob jektes in der Systemskizze mit der ersten Maustaste werden die entsprechenden Sachdaten angezeigt und k nnen editiert werden o ffnen der gew nschten Datengruppe ber den Men eintrag anschlie end Auswahl eines Elementes innerhalb der Datengruppe Name Kennzahl oder Blat tern o Auswahl eines Objektes im Navigator Modellelemente ohne Raumbezug e Die Zuordnung der nicht dargestellten Ab gabeelemente des C Feldes der DYN Elemente und Registrierungen Typ 1 2 3 zur aktuell ge ffneten Systemskizze Variante er folgt automatisch e Definition neuer Elemente wenn keine Ele mente dieses Typs vorhanden sind o Bet tigen der entsprechenden Schaltfl che oder des Men eintrages in Daten gruppe anschlie end Auswahl eines Elementes ber Name oder Kennzahl o Auswahl eines Objektes im Navigator e Definition neuer Elemente wenn bereits Ele mente dieses Typs vorhanden sind o Bet tigen der Schaltfl che Neu im Dialog der gew nschten Datengrup pe e Zugriff auf vorhandene Elemente o Auswahl eines Elementes innerhalb der Datengruppe ber Name Kennzahl oder Bl ttern o Auswahl eines Objektes im Navigator Auswahl einer Periode Dialog Nutzer C Feld Ferode 2 el 2007 el cl Speicher Abgabeelement In den Dialogen werden die Daten einer Periode angezeigt Deren Auswahl erfolgt entweder ber die Periodennummer das l
109. o festgelegt e Mit der Schaltfl che werden die im Pro jekt selektierten DYN Texte in der Bibliothek abgelegt Gleichnamige Texte der Bibliothek werden nach Best tigung berschrieben e Durch werden alle markierten Texte der Bibliothek dem Projekt hinzugef gt 6 2 Suche von Zeichenketten in DYN Texten e Nach Bet tigen der Schaltfl che ER wird die Suche gestartet Projekt e Im Ergebnis werden der Name des DYN Textes DYN Elementes der Variantenna Projektfenster me die Zeilennummer und die Textzeile an gezeigt Die Angabe des Variantennamens DYN Texte entf llt f r DYN Texte des Projektes Suchen ffnen eines DYN Textes DYN Elementes DYN Texte Men Extras e Mit der Schaltfl che W der selektierte DYN Text das DYN Element Suchen global ffnet 6 3 Editorumgebu ng Suchen nach common O M DYN Texte MV Yarianten Men Projekt e Speichern ex COMMON LOBW amp i 23 COMMON LO di S H h t d P H k t 5 Dynamische Sp Lohsa Il B rwalde Cottbuser See Monatsende 7 COMMON LOB p e l C e r a S roj e 2 Speicher und Restloch Yerdunstung Vanarte 15 32 COMMON LOBW 2 Speicher und Restloch Verdunstung Yarante 15 49 Ende COMMON e Fi e Drucken Druckt den aktiven DYN Text Suchen Ist der Text breiter als die eingestellte Seite wird der Uberhang auf einer Folgeseite ge e Eingabe einer zu findenden Zeichenkette druckt e Festlegung der Dokument
110. onen erfolgt der Export Hinweis Neben der beschriebenen Exportfunktion kann die gesamte Ergebnisdatei sim Datei auch in einen externen Editor geladen werden 5 5 Extras 5 5 1 Die Rangliste wird in Form einer dBASE Datei generiert In dieser Tabelle sind Angaben ber alle rangzahlbehafteten Elemente der aktuellen Variante enthalten Sie enth lt folgende Spalten e Typ N Nutzer AEND AEND Elemente AB Abgabeelemente DYN DYN Elemente e Kennzahl Rangliste e Name e E profil R profil Entnahme bzw R cklei tungsprofile der Nutzer e Speicher Speicherkennzahl f r Zuordnung der Abgabe bzw der AEND Elemente e Z Rangzahl Z_Pp p Nummer der Periode Z_Pp_Mm p Nummer der Periode m Monat vgl Skalierung der Rangliste Die dBASE Datei wird physisch in folgender Reihenfolge generiert Nutzer AEND Elemente der Speicher Abgabeelemente DYN Elemente Die Sortierung z B aufsteigend nach Rangzah len erfolgt dann entweder im WBalMo vgl Ansicht einer Tabelle oder extern z B in einer Tabellenkalkulation Variante Men Extras Rangliste Schaltfl che Rangliste generieren dBASE Datei lesen Datei d wbalmo2 doc rang1 dbf Neu Periode n Jahres oder Januarwerte C Lesen Perioden 1 n Jahres oder Januarwerte Perioden 1 n Monatswerte Datei festlegen e Durch wird der Dateiname bestimmt e Bei aktiviertem Kontrollk stchen Neu wird eine Ranglist
111. pen angelegt wor den sind kann ebenfalls zugegriffen wer den Nach Bet tigung der Schaltfl che und der Eingabe des gew nschten Typna mens kann in DYN Elementen und Regist rierausdr cken auf dessen Komponenten zugegriffen werden Kommentar Datenpr fung Die berpr fung der Kennzahlen bei erweiterten Systemvariablen erfolgt wie bei den Standard WBalMo Daten Verwendung Einfache Variable e Variablendefinition o Datengruppe Speicher o Variablenname Flaeche o Datentyp REAL 4 e Anwendung im DYN Element Vorausset zung Speicher 1 7 ist vorhanden o FLAECHE 1 7 beispielFunction SI 1 7 Zusammengesetzte Variable e Typdefinition in einem Modul derselben Vari ante TYPE SB REAL 4 Stauziel INTEGER 1 Bodentyp REAL 4 Grundwasserhoehe mNN END TYPE SB e Variablendefinition o Datengruppe Nutzer o Variablenname Staubereich o Datentyp SB e Anwendung in einem Registrierausdruck Typ 2 Voraussetzungen Nutzer 10 25 ist vorhan den Berechnungen der zu registrierenden Daten in einem DYN Element ist erfolgt o Staubereich 10 25 Grundwasserhoehe lt 61 2 Beispiele e Erweitertes Mengenmodell Fl che von Spei chern zur Verdunstungsberechnung e Hydraulisches Modell Erweiterung der Daten der Bilanzprofile um Sohltiefe und maximal m glichen Grenzabfluss e Modell zum Landschaftswasserhaushalt Er weiterung der Daten aller Nutzer um Daten von Grundwasserflurabstand und
112. portierten Funktion e Datentyp des R ckgabewertes der Funktion a REAL 4 REAL 8 INTEGER 1 INTEGER 2 or INTEGER 4 LOGICAL 1 SUBROUTINE P Ein e Hat die einzubindende Funktion den R ckga Parameter SCORE u Name wep sl bewert void o ist als Typ SUBROUTINE zu Dimension i w gg verwenden INTEGER 4 FUNCTION myfuni x L ara D t REAL 4 x REFERENCE atel INTEGER 2 ii REFERENCE RE L S ei z ie e Mit einem Dateidialog wird Dateiname und Pfad der DLL bestimmt e Wird vom WBalMo die Datei im angegebenen Verzeichnis nicht gefunden wird dies im Dia log angezeigt D Parameter e Name o Namenskonvention gem FORTRAN Kommentar Alle Neu Eintragungen oder nderungen sind o Innerhalb einer Schnittstellenbeschrei n ele Ik n l ber die Schaltfl chen bzw zu bung d rfen Variablennamen nicht mehr best tigen fach verwendet werden o Der Name formaler Parameter ist f r an dere Programmeinheiten ohne Bedeu tung e Typ o Auswahl aus REAL 4 REAL 8 INTEGER 1 INTEGER 2 INTEGER 4 LOGICAL 1 CHARACTER 255 90 Benutzerhandbuch e Dimension o Handelt es sich bei der eingetragenen Va riable um ein Feld ist dessen Dimension in der FORTRAN blichen logischen An ordnung anzugeben o Die Angabe des Schl sselwortes DIMENSION entf llt hierbei die Feld dimension ist gem der obigen Abbil dung im Beispiel also
113. r eines Koeffizienten BETA vorzugeben ist Bei Abarbeitung des AEND Elements nach der Bilan zierung der betreffenden Nutzer wird demge gen ber festgestellt wie viel von dieser poten tiellen Maximalwassermenge tats chlich ben tigt wurde und das nicht ben tigte Wasser wird ggf in den Speicher zur ckgerechnet wodurch sich der resultierende Speicherinhalt und die resultie rende Speicherabgabe ergeben Hat ein Speicher verschiedene Nutzergruppen mit unterschiedlichen Sicherheiten zu versorgen so m ssen mehrere AB Elemente f r ihn definiert sein die rangm ig vor der jeweiligen Gruppe einzuordnen sind Die Realisierung des obigen Konzepts zur Spei cherbewirtschaftung geschieht also auch schritt weise nur der Endzustand nach Abarbeitung der gesamten Rangliste ist praxisrelevant AEND Element Durch ein AB Element wird oft eine Wassermen ge f r eine bestimmte Nutzergruppe auf einmal in den Unterlauf des betreffenden Speichers ab gegeben die nicht selten die tats chlich erfor derliche Menge bersteigt Dadurch wurde im Modell vermieden f r jeden einzelnen Nutzer eine erforderliche Speicherabgabe zu berechnen Um aber im WBalMo die bedarfsorientierte Be wirtschaftung nachbilden zu k nnen muss in jedem Monat f r jeden Speicher eine Endrech nung erfolgen die nicht von den Nutzern bean spruchtes Wasser in die Speicher zur ckrech net Dazu dienen die rangzahlenbehafteten Abgabeendelemente AEND Elemen
114. r Op tion Kern Meldungen initialisiert erfolgen die Pr fungen und die ggf resultierenden Ausgaben von Warnungen in Fenster 1 bis zum Beenden dieses Modus Argument FALSE logical 1 bool call debuginfo_ bool Console initialisieren e Nach der Initialisierungsroutine kann z B mit WRITE READ und PAUSE auf eine Windows Console zugegriffen werden e Die Console ist f r alle Programmeinheiten DYN Elemente Module DLL Funktionen verf gbar Es ist lediglich zu gew hrleisten 74 Benutzerhandbuch dass die Initialisierung vor dem ersten Zugriff erfolgt e Wird das Consolen Fenster geschlossen wird die Simulationsrechnung ohne Nachfrage be endet call init_console 5 3 15 Registrierung Typ 1 Variante Men Daten gruppen Registrierung Typ 1 Schaltfl che H Registrierung Typ 1 Abflu am Bp 1 4 Definition Name Abtiu am Bp 1 4 Ausdruck xi Al Registrierleiste Ma einheit res v Signifikante Stellen 3 v J Logarithmische Teilung Regul re Leiste Einzelwert Untere Grenze bere Grenze Interyallanzahl Intervallbreite T Sicherheit nach der H ufigkeit IV Sicherheit nach der Dauer Attribute Name e Maximal 60 alphanumerische Zeichen Arithmetischer Ausdruck e Der arithmetische Ausdruck definiert den zu registrierenden Wert unter Verwendung der verf gbaren Programmvariablen und Funkti onen ru
115. r Realisierungen Bilanzprofil Koeffizient zur Berechnung des Absenk oder Stauzieles in Abh ngigkeit von SIA Nutzertyp Nutzer mit konstanter R ckleitung Einleitung Dynamisches Element FORTRAN Text zur Unterbrechung des Standard Algorithmus und Integration individueller modellspezifischer Routinen Entnahmeforderung eines Nutzers Sollwert Relative Speicheranfangsf llung zu Rechnungsbeginn Absenk oder Stauziel hm eines Speichers Grenzwert bei Unterteilung eines Speichers im Falle der Verbundbewirtschaf tung hm GR NG Anzahl der Scheiben in die der Speicherraum von GR bis NG bei Verbund bewirtschaftung unterteilt wird Anzahl der Scheiben in die der Speicherraum von GR bis NG bei Verbund bewirtschaftung unterteilt wird WBalMo 2 1 9 LP NG Qmin SI SIA SK STG 1 2 Neu in der Version 2 1 L nge einer Periode in Jahren Nutzraumgrenze eines Speichers hm Gr e des Betriebsraums Nutzertyp Mindestabfluss Nutzertyp Nutzer mit Entnahmeforderung und R ckleitung R ckleitungssoll eines Nutzers Speicherf llung w hrend oder nach der Berechnung in einem Monat hm Speicherf llung zu Beginn eines Monats hm Speicherkapazit t hm maximale Betriebsraumgr e innerhalb eines Jah res Simulationsteilgebiet Rangzahl eines Nutzers Abgabeelementes AEND Elementes oder DYN Elementes e 32 Bit Windows Applikation des Simulations programms Allgemeine Programmeigenschaften e berarbe
116. rebte gleichm ige proportionale Inanspruchnahme aller Verbundspeicher wird angen hert erreicht indem die beiden Lamellen aller Speicher in IGR und ING jeweils gleich gro e Scheiben unter teilt werden Die bersch ssigen Speicherabga ben werden durch den Algorithmus derart auf die Speicher einer Verbundgruppe aufgeteilt dass zun chst die 1 Scheiben aller Speicher danach die 2 3 usw Scheiben aufgef llt wer den In Abh ngigkeit von der Lage der Speicher und den Nutzungsverh ltnissen in den einzelnen Flussl ufen l sst sich auf diese Weise die maximal m gliche Proportionalit t der Speicherauslastung erreichen Als Scheibenzahl erscheint der Stan dardwert 10 als ausreichend Zwischen den Rangzahlen aller AEND Elemente eines Verbunds d rfen keine anderen Elemente mit ihren Rang zahlen eingeordnet sein Regelabgabe Das AEND Element wird in Verbindung mit Nut zer vom Typ Qmin auch ben tigt wenn eine Regelabgabe aus einem Speicher erzwungen werden soll Nach der Entleerung des betreffen den Speichers zu Bilanzierungsbeginn eines Mo nats und nach der Bilanzierung aller Nutzer oberhalb dieses Speichers ist dann dieser Qmin Nutzer zu bilanzieren und unmittelbar darauf das AEND Element zu aktivieren Die gew nschte Gr e der Regelabgabe kann ber die EWerte des Nutzers oder mit Hilfe eines DYN Elementes eingestellt werden WBalMo 2 1 33 Die Anwendung der Regelabgabe bewirkt eine strikte Trennung der B
117. reiben in Ausgabe Fenster 2 Die Texte werden als Protokoll fortgeschrie ben Bei aktiviertem Monitor w hrend der PAUSE sowie am Ende der Simulationsrechnung wird der gesamte Text angezeigt Andernfalls ist nur die letzte Ausgabe zu sehen Neben den writel Ausgaben aus DYN Elementen werden auch die Kern Meldungen sofern eingeschaltet 6 in dieses Fenster geschrieben character 255 string call writel string Ausl sen der PAUSE 3 e Das Programm kann sowohl ber das Bet ti gen der Schaltfl che als auch durch Aufruf von PAUSE_ aus DYN Elementen heraus ausgel st werden e Die Textausgabe erfolgt in Ausgabefenster KAN e Die Programmfortsetzung ist nur nach Entrie geln der PAUSE_ durch Herausnehmen der Schaltfl che m glich character 255 string call pause_ string MessageBox Je nach Argument i wird eine MessageBox mit beliebigem Text angezeigt Fehler i lt O o Nach Schlie en der Box wird das Pro gramm beendet e Warnung i 0 o Wird die Box mit Abbrechen geschlos sen wird das Programm beendet an dernfalls fortgesetzt e Information WBalMo 2 1 73 o Nach Schlie en der Box wird die Rech nung fortgesetzt integer 2 ES I character 255 string call MsgBox 5tring 1 Monitor 4 e je Argument TRUE bzw FALSE wird der Monitor 5 ein oder ausgeschaltet logical 1 bool call monitor Dool Kernwarnungen 6 e Wurde die Simulationsrechnung mit de
118. renzwert GR Speicherverb und en 8 0000 0 0000 CG Schreiben VW Jahresgang J Jahresgang I Jahresgang C Lesen Jan 200 0000 7 Jar EEE H Jan Feb 180 0000 K Schal P ss Ma 180 0000 Ma f M Apr 210 0000 amp pr IT Scheibenzah Mai 240 0000 U ilai GR e 10 Jun 240 0000 Jun o Jur ING 10 Juk 240 000 Ju u e Aug 240 0000 Aug g j Sep 240 0000 sep e Okt 240 0000 kt 7 Okt Ir Nov 230 0000 Nov Moy ooo De 220 0000 Dez Dez Neudefinition e Bei gedr ckter SHIFT Taste wird die Lage des Speichers in der Systemskizze auf einem Flie gew sser mit der Maus festgelegt Attribute Name e Maximal 60 alphanumerische Zeichen Kennzahl e Dezimalzahl im Intervall 0 0001 99999 9999 bei maximal 6 signifikanten Stel len 62 Benutzerhandbuch e eindeutiger Bezeichner innerhalb dieser Da tengruppe Kapazit t SK hm e maximale Gr e des Betriebsraums e Dezimalzahl im Intervall 0 0001 99999 9999 Anfangsf llung FSK e FSK e NG Anfangsf llung des Speichers zu Rechnungsbeginn e Dezimalzahl im Intervall O 1 Reservevariable B4 e Dezimalzahl im Intervall 9999 9999 99999 9999 Nutzraumgrenze NG hm e monatsabh ngige Gr e des Betriebsraums IBR bzw R e Dezimalzahl im Intervall 0 0001 99999 9999 e Nutzraumgrenze NG lt Kapazit t SK e Jahresgang m glich e in Perioden variabel Rangzahl des AEND Elementes
119. rf l lung R ckleitung eines Nutzers usw erfolgt unter Verwendung der zugeh rigen Kennzahl in eckigen Klammern z B X 1 2 E 4 11 oder SI 3 0 Wird in einem DYN Element einer der Nutzer Variablen E oder R ohne Jahresgang bzw einer der Variablen ohne Jahresgang NG G GR oder BETA ohne Jahresgang ein Wert zugewiesen so geht der urspr ngliche Einga bewert verloren Um den urspr nglichen Wert zu erhalten kann man folgenden Trick anwenden man gibt die betreffende Gr e als Jahresgang mit 12 gleichen Werten ein Durch das Simulationsprogramm ist die berpr fung von solchen berschriebenen Jahreswerten m glich Der Datenaustausch zwischen verschiedenen DYN Elementen ist m glich unter Verwen dung von o den vordefinierten Feldern C und CC o in Modulen als public selbst definierten globalen Variablen sowie o COMMON Bl cken Zur Einbindung von Routinen Unterpro gramme und Funktionen stehen eine Reihe von M glichkeiten zur Verf gung o Eingabe des Textes der Funktion unmit telbar nach dem DYN Text o Nutzung von in Modulen implementier ten Funktionen o Einbeziehung von in DLL Dateien bin r vorliegenden Funktionen Diese k nnen auch in anderen Sprachen als FORTRAN entwickelt worden sein Werden innerhalb der DYN Texte Dateien gelesen oder beschrieben so sollte im Quell text der vollst ndige Pfadname angeben werden Andernfalls werden zu lesende Da teien im WBalMo TEMP Verze
120. rke 2 Unterschreitung Mindestabflu Sch 3 F llung Speicher A 1 Abflu am Bp 1 4 1 Relative Bedarfsdeckung bezrleitu 3 F llung Speicher B 3 berleitungmenge in Fremdgebiet 5 3 20 Ma einheiten F r die Datengruppen Simulationsteilgebiete und Nutzer sowie f r die Registrierungen Typ 1 und Typ 3 k nnen individuell Ma einheiten vorge geben werden Der Zweck ist insbesondere die Darstellung von Eingangdaten des Modells und dessen Ergebnisse f r nicht mengenbasierte Mo dellierung Variante Men Erweiterungen Ma einheiten 84 Benutzerhandbuch Ma einheiten Bezeichnung Faktor Kommentar hr bme Mon 1 000000 Is 0 002623 ns 2 623000 mg l mNN 1 234500 0 030417 Kommentar zu test REN EN Definition SS S Bezeichnung test IV Mengeneinheit Faktor 1 234500 1 23450000 test 1 hn Mon 0 81004455 hr Mon 1 testi Kommentar Kommentarzutes o Attribute e Bezeichnung max 5 Zeichen e Bei Mengenmaf einheiten ist der Umrech nungsfaktor in hm Mon einzugeben e Mengeneinheiten stehen bei der Definition von Simulationsteilgebieten Einzugsgebiet mit Dargebot und der Nutzerdefinition zur Verf gung Au erdem ist der Zugriff auf diese Einheiten in der Funktion Umrechnung m g lich e S mtliche Maf einheiten k nnen zur Festle gung von Registrierungen verwendet werden e F r nicht menge
121. s Tabellen Layouts Diagramme Scripte und Dialoge Ein Projekt fasst die aus den genannten Klassen erzeugten Instanzen Dokumente zusammen sie werden gemeinsam in einer Datei apr verwaltet Projekte ent halten selbst keine Daten sie verweisen ledig lich auf Datenressourcen wie Tabellen Vektor und Rasterkarten Ein View ist eine interaktive Karte die geografische Daten anzeigt sowie Ab fragen und Datenanalysen erlaubt Eine Tabelle erm glicht das Sichten Editieren Verbinden Abfragen Sortie ren von Daten aus tabellarischen Datenquellen Ein Diagramm ist eine grafische Darstellung von Daten einer Tabelle WBalMo 2 1 21 e Lage Scobe Applikationen 3 2 Die grafische Oberfl che Bei ge ffnetem Projekt erscheint innerhalb des Programmfensters ein Projektfenster mit dem Namen der Projektdatei Im Projektfenster sind dessen Dokumente enthalten Views Tabellen Diagramme Layouts Scripte Dialoge projl apr 22 Benutzerhandbuch Um Karten innerhalb von ArcView Projekten f r die Druck Ausgabe vorzube reiten arbeitet man mit Layouts Layouts erm glichen eine Zusammenstel lung der verschiedenen Dokumenttypen wie Views Diagramme Tabellen importierte Grafiken und grafische Grundformen zu einer Kartenkomposition Ein Script enth lt im Allgemeinen AVENUE Code Scripte sind vergleichbar mit Makros und Prozeduren anderer Programmiersprachen Avenue Scripte dienen der Automatisierung von Au
122. sgel st e Die Steuerung des Monitors ist auch ber DYN Elemente m glich PAUSE e Bei Setzen des Schalter PAUSE wird die Rechnung angehalten bei Deaktivierung wird sie fortgesetzt e PAUSE kann auch aus DYN Elementen heraus ausgel st werden Priorit t zE e Die Priorit t des Simulationsprogramms ist standardm ig gering um insbesondere bei l ngeren Rechnungen die M glichkeit der anderweitigen Nutzung des Computers etwa f r Textverarbeitungen zu gestatten Mit dem Setzen der Schaltfl che Priorit t nor mal kann die Simulationsrechnung be schleunigt werden wird was allerdings ande re ausgef hrte Programme negativ beein flusst Ei Hilfe 5 4 5 Test zul ssiger Setzungen durch den Simulations Kern W hrend der Eingabe der Daten der Elemente der Datengruppen ber die entsprechenden Dialoge erfolgt eine Reihe von Tests Durch die Setzung von Systemvariablen in DYN Elementen zur Laufzeit k nnen die zugrunde liegenden Regeln bergangen werden Mit einer Reihe von Plausibilit tspr fungen hat der Programman wender die M glichkeit ungewollte Setzungen zu lokalisieren um diese sp ter zu korrigieren Angezeigt werden die Art des Fehlers der Zeit schritt des Auftretens Monat Jahr Periode Rea lisierung sowie der Name des verursachenden DYN Elementes e Es sei angemerkt dass die Pr fungen nicht die in den DYN Elementen umgesetzten Algo rithmen auf ihre Inhalte pr fen e Da d
123. ss entnommen ber die Simulationsanteile werden die STG Abfl sse auf die Teilgebiete zwischen benachbarten Bilanz profilen aufgegliedert und schlie lich in Flie richtung addiert Ergebnis ist der nat rliche Ab flusszustand im Flussgebiet 28 Benutzerhandbuch Bilanzierung Aufpr gung der Wassernut zungen Zu Beginn der Bilanzierung in einem Monat werden alle Nutzer Abgabe AEND und DYN Elemente in eine Rangliste mit vorgegebenen aufsteigenden Rangzahlen eingeordnet Die Rangliste wird sodann schrittweise beginnend mit der kleinsten Rangzahl Kapitel 4 4 Rangliste abgearbeitet Bei drohenden St run gen in der Wasserbereitstellung erfolgen ggf St tzungen durch Speicherabgaben Die beschriebene Abarbeitung der Rangliste berf hrt somit den nat rlichen Abflusszustand im Flussgebiet schrittweise in den bewirtschafte ten Endzustand im jeweils betrachteten Monat Nur dieser Endzustand ist von wasserwirtschaftli chem Interesse Das WBalMo Prinzip der soforti gen nderung des Abflusses an allen betroffenen Bilanzprofilen in Flie richtung infolge Entnah men R ckleitungen oder Speicherabgaben ge stattet die skizzierte Art der Bilanzierung Erst nach Abschluss der Bilanzierung in einem Monat erfolgt die Registrierung interessierender Zustandsgr en wie Abfl sse an ausgew hlten Bilanzprofilen aktuelle Wasserentnahmen be stimmter Nutzer oder F llungen einzelner Spei cher 4 3 Modellelemente 4 3 1
124. sses Das Dargebot des zweiten Hauptflusses im Bp 3 soll nicht interessieren Die Abbildung zeigt die Lage der STG F r die Pegel m ssen lange zeitlich korrespon dierende und von Nutzungen bereinigte Reihen mittlerer monatlicher Abfl sse bereitgestellt wer den Die Bereinigung betrifft im Beispiel Verluste 124 Benutzerhandbuch jeweils oberhalb im STG gelegener Nutzer und die Speichereffekte des Speichers A Diese Reihen k nnen entweder direkt in die WBalMo Rechnung eingehen oder sie dienen als Grundla ge f r den Aufbau eines stochastischen Abfluss simulationsmodells Der letztgenannte zu bevor zugende Weg f hrt zu beliebig langen Reihen als Voraussetzung f r eine hohe Genauigkeit der WBalMo Ergebnisse F r die STG gilt damit me po p O STG 1 adorf dat EEE Die f r das Beispiel bereitgestellten STG Reihen umfassen 1200 Jahre zu je 12 Monaten Sie ges tatten damit eine WBalMo Rechnung ber ma ximal 100 Realisierungen zu je 3 Perioden mit jeweils 4 Jahren Da in einem STG in der Regel mehrere Bilanzpro file liegen ist das Dargebot eines STG mit relati ven Anteilen auf die Zwischengebiete zwischen aufeinander folgenden Bp aufzuteilen Diese Anteile werden meist ber den Quotienten Zwi schengebietsfl che STG Fl che bestimmt ge nauere Berechnungen ber cksichtigen zus tzlich die mittleren Niederschlagsh hen innerhalb ei nes STG Es wurden nachstehende Werte angenommen DE HR HR CE C
125. t Dar ber hinaus k nnen ber die allgemeinen Programmeigenschaften weitere in ArcView verf gbare Dokumenttypen freigeschaltet werden wbalmo_r apr Biel x Neu YN Texte Neu e erstellt eine neue Variante ffnen e Die in der Liste markierten Variantendoku mente Systemskizzen werden ge ffnet Biel E Q wbalmo_v apr Suchen Heu Die Tei Deh Tei Yananten hd DEI WBalMo 2 1 43 Neu e generiert einen neuen DYN Text ffnen e ffnet die im Projektfenster markierten Texte Suchen e startet die Suche von Zeichenketten in DYN Texten und DYN Elementen Generieren eines WBalMo Projektes Projekt Men Projekt Neu e Best tigung des Speicherns des modifizierten Basisprojektes e Angabe eines Dateinamens f r das neue WBalMo Projekt Hinweis Aus jedem WBalMo Projekt k nnen weitere Pro jekte abgeleitet werden wobei die im Basispro jekt enthaltenen Varianten nicht mit in das neue Projekt bernommen werden Vorhandene DYN Texte bleiben im neuen Projekt erhalten 44 Benutzerhandbuch Projekt speichern Projekt Variante DYN Text Men Projekt Variante DYN Text Speichern Schaltfl che EI Projekt unter einem anderen Namen spei chern Projekt Men Projekt Speichern unter Verzeichnis erstellen Projekt Men Projekt Verzeichnis erstellen Schaltfl che 5 2 Varianten WBalMo Projekte beinhalten Varianten in de
126. t werden die hin zukommenden Elemente f r alle Perioden mit O vorbelegt Wird das C Feld verkleinert wer den nach Best tigung bereits belegte Elemen te gel scht Dieser Vorgang kann nicht r ck g ngig gemacht werden e Die Gr e des CC Feldes kann zwischen 100 und 2000 Elementen betragen Externe Dateien DYN Texte F r die Variantenrechnungen k nnen externe Dateien oder DYN Texte des Projektes bereitge stellt werden DYN Texte werden automatisch vor dem Start der Variantenrechnung als gleich namige ASCII Datei im Arbeitsverzeichnis der Variantenrechnung Standard SWBALMO2 TMP abgelegt Angegebene externe Dateien werden in genanntes Verzeichnis kopiert In den entspre chenden DYN Elementen kann die Angabe eines Verzeichnisses bei den Dateivereinbarungen ent fallen e In der Liste werden externe Dateien mit dem Zu Symbol ks DYN Texte mit sowie nicht verf gbare Objekte mit D gekennzeichnet e Bei Bet tigen der Schaltfl che wird das in der Liste markierte Objekt gel scht e Ein Beispiel f r die Verwendung dieser Option ist die Bereitstellung von Parameterdateien f r DYN Elemente zur Laufzeit der Simulationsrechnung Kommentar Es kann ein Kommentar zur Variante eingetra gen werden Der Kommentar kennzeichnet die Variante f r den Export Import den Report und die Ergebnisdatei hier nur die ersten f nf Zeilen der Simulationsrechnung L Systemskizze Rasteroptionen Die Elemente d
127. t der Registriergr e in allen Monaten er reicht oder berschritten wird zur Gesamtan zahl der simulierten Jahre J WBalMo 2 1 75 SH 2 100 Registrierung der Sicherheit nach der Dauer e Die Sicherheit nach der Dauer ergibt sich aus dem Verh ltnis der Monate m in denen der Wert der Registriergr e erreicht oder ber schritten wird zur Gesamtanzahl der simulier ten Monate M GT o FT 100 Regul re Leiste e Aus den Angaben von unterer und oberer Grenze Intervallanzahl und der Anzahl signi fikanter Stellen sowie der Alternativwahl loga rithmischer oder linearer Unterteilung der Re gistrierleiste wird eine Vorschau generiert Bis zu 50 Elemente werden angezeigt Einzelwerte e Zus tzlich zu den Werten der regul ren Re gistrierleiste k nnen Einzelwerte angegeben werden e Dezimalzahlen im Intervall 9999 9999 99999 9999 Einzelwert hinzuf gen I l e Selektierten Einzelwert berschreiben 76 Benutzerhandbuch e Selektierten Einzelwert l schen e Mehrfach definierte Einzelwerte werden ge l scht Die Liste der Einzelwerte wird nach je der Manipulation aufsteigend sortiert e Es k nnen bis zu 30 Einzelwerte je Registrie rung angegeben werden Beispiele e Aktuelle F llung des Speichers 27 o SI 27 0 e Prozentuale 103 1 o 100 AE 103 1 E 103 1 Bedarfsdeckung des Nutzers 5 3 16 Registrierung Typ 2 Variante Men Datengruppen Registrierung Typ 2 Sc
128. te die zwei Arten der Endrechnung und damit der Speicher steuerung zulassen Einzelsteuerung eines Speichers Wird bei der schrittweisen Abarbeitung der Rangliste ein AEND Element mit Einzelsteuerung aktiviert wird die im Unterlauf des Speichers nicht ben tigte Wassermenge ermittelt die Speicherf llung unter Beachtung der Nutzraum grenze um diesen Betrag erh ht und der Durch fluss im Unterlauf entsprechend verringert Mit den Rangzahlen der AEND Elemente kann die Reihenfolge dieser Endrechnung und also die Reihenfolge der Inanspruchnahme der Speicher vorgegeben werden kleine Rangzahl des AEND Elementes bedeutet vorrangige R ckf llung des Speichers was letztlich einer geringeren Inan spruchnahme entspricht Dagegen f hrt eine gro e Rangzahl zu h heren Anforderungen an die betrachteten Speicher Eine kleinere Rangzahl des AEND Elementes beschreibt also einen h he ren Grad der Schonung eines Speichers Verbundsteuerung Strebt man in einem Flussgebiet eine gleichm Rige Auslastung einer Gruppe von Speichern an so kann man die im WBalMo implementierte Verbundsteuerung nutzen Hierzu wird der aktu elle Freiraum jedes Speichers der Gruppe d h der Raum zwischen der durch das jeweils letzte Abgabeelement eingestellten Speicherf llung SI und der Nutzraumgrenze NG in zwei Lamellen durch den Grenzwert GR aufgeteilt Die R ckf l lung erfolgt dann in zwei Stufen zun chst bis zum Stauziel GR dann bis NG Die angest
129. teityps e Bestimmung von Pfad und Dateinamen o Das Vorgabeverzeichnis wird in den all gemeinen Programmeinstellungen zum WBalMo festgelegt Kapitel 2 6 Optionen e F r ASCII Dateien k nnen Zeilenumbr che eingestellt werden o Listenwerte Jahresg nge Einzelwerte von Registrierungen Typ 1 werden als Block ausgegeben 106 Benutzerhandbuch o Die f r einen Ausdruck u U notwendige Nachbearbeitung der ASCII Datei wird so minimiert e Soll die Report Datei sofort angezeigt werden ist das Kontrollk stchen Datei anzeigen zu aktivieren Eingrenzung auf interessierende Datengrup pen e Ma einheiten o Neben den variantenspezifischen werden stets alle Standard Ma einheiten ausge geben e Erweiterte Systemvariable e Modellstruktur als Listen aller definierten Bilanzprofile und Speicher Ausgegeben wer den Kennzahl und Name der Elemente Die Speicher werden in die Struktur eingeordnet Die Ausgabereihenfolge beginnt mit der kleinsten Kennzahl des ersten Profils aller Segmente o Liste enth lt Profile Speicher der Str nge bis zu deren M ndungsprofil o Liste enth lt alle Profile Speicher bis zum fiktiven Endprofil 999 aller aufeinander folgenden Str nge o Liste enth lt alle Profile Speicher bis zum fiktiven Endprofil 999 der gesamten Baumstrukturen wobei die Einsortierung von Teilstr ngen als L ngsschnitt erfolgt e Simulationsteilgebiete o Bei Bedarf kann eine Tabelle mit den Dargebotsante
130. tspricht i a auch der Reihen l folge des Aufbaus einer WBalMo Variante Dabei Men Grafik CR bestehen einige zwingende Voraussetzungen Druckvorschau l schen Datengruppe basiert auf der Exis tenz von 7 patengruppen S O Die f r den Aufbau eines Bewirtschaftungsmo Speicher sc n enem Husgebiet mi vorgegebener in folgende Datengruppen eingeteilt Registrierung 1 2 3 e Flie gew sser Fgw Gleichzeitig gilt nur die Objekte auf denen kei e Bilanzprofil Bp ne Elemente anderer Datengruppen basieren e Simulationsteilgebiet STG k nnen gel scht werden So lassen sich nur die e Nutzer Flie gew sser l schen auf denen weder Bilanz e Speicher profile noch Speicher liegen usf e Abgabeelement Datenauswahl und Editieren von Daten WE Modellelemente mit Raumbezug en e Flie gew sser Bilanzprofile Simulationsteil e Dynamisches Element DYN Element gebiete Nutzer und Speicher werden in Form e Registrierung Typ 1 einer Systemskizze dargestellt e Registrierung Typ 2 e Definition neuer Elemente e Registrierung Typ 3 o Das entsprechende Werkzeug Flie ge w sser gt Bilanzprofil E Simulations teilgebiet fei Nutzer oder Speicher 52 Benutzerhandbuch ist aktiv Mit der Maus wird bei gleichzeitig gedr ckter SHIFT Taste die Lage in der Systemskizze bestimmt An schlie end k nnen die gew nschten Sachdaten in eine Dialogmaske eingetra gen werden e Zugriff auf vorhandene Elemente o Das e
131. tzhalter f r andere Reihen z B des Nie derschlags oder der Verdunstung eines Gebie tes Es erfolgt keine Dargebotsaufteilung auf Bilanzprofile 58 Benutzerhandbuch Attribute Name Maximal 60 alphanumerische Zeichen Kennzahl Dezimalzahl im Intervall 0 0001 99999 9999 bei maximal 6 signifikanten Stel len eindeutiger Bezeichner innerhalb dieser Da tengruppe Datei Die Festlegung erfolgt durch mit kann diese Zuweisung gel scht werden Die Verwendung der gleichen Datei f r meh rere STG ist nicht sinnvoll In diesem Falle werden die Kennzahlen der STG angezeigt bei denen auf dieselbe Datei zugegriffen wird Eine Variantenrechnung ist nur dann m glich wenn jedem STG eine Datenreihe zugewiesen worden ist ber die Schaltfl che l sst sich das Verzeichnis f r mehrere Datenreihen n dern Es gen gt die Wahl einer dort befindli chen Datei F r alle STG deren Datei nicht im angegebenen Verzeichnis liegt wird der bis lang verwendete Pfad beibehalten Die ausgew hlte Datei muss eine ASCII Datei mit einer Tabelle von Zahlen sein o Dezimaltrennzeichen Spalten sind durch Leerzeichen Tabulator oder Kom ma getrennt 12 Spalten Januar Dezember Die Zeilen sind die chronologische Folge der Jahre jeder Realisierung bzw zur Si mulation eines Bilanzjahres die Folge der zu simulierenden Einzeljahre Ma einheit Dargebotsreihen Abfl sse aus Einzugsgebie ten STG als Pol
132. u zu erstellenden Variante zuerst angeboten Ablage e Festlegung des Standard Verzeichnisses in dem Ausgabedateien Simulationsergebnisse sim Ranglisten Reports abgelegt wer den e Das eingestellte Verzeichnis wird f r die zu erzeugenden Dateien angeboten kann dann aber bei Bedarf pr zisiert werden Externer Editor e Editor f r DYN Elemente und DYN Texte durch Festlegung von Pfad und Dateinamen des gew nschten Editors die Standardeinstel lung ist der Windows Editor Notepad Visual FORTRAN e Zum Debuggen von DYN Elemneten w h rend der Simulationsrechnung wird Visual FORTRAN genutzt e Festlegung des Pfades der Datei dfdev exe HTML Editor e Report Variantenvergleich und Rangliste k nnen als HTML Datei erzeugt und mit ei nem daf r geeigneten Programm aus WBalMo heraus betrachtet werden makefile e Ansicht der verwendeten Compiler und Linkereinstellungen WBalMo 2 1 19 20 Benutzerhandbuch ArcView Schnelleinstieg 3 1 ArcView Die Basis f r die Benutzeroberfl che von WBalMo einschlie lich der Darstellung des Struktursche mas bildet das GIS ArcView der ESRI Inc Nach folgend werden einige grundlegende Eigenschaf ten von ArcView die f r die WBalMo Anwendung relevant sind erl utert Einzelheiten zu ArcView sind aus dessen Anwenderdokumen tation zu entnehmen bersicht der ArcView Dokumente Dec scrgme ArcView Projekte stellen folgende Objektklassen bereit View
133. ung der Simulation eine statistische Analyse von regist rierten Ereignissen Als Ergebnis liegen so n he rungsweise Wahrscheinlichkeitsverteilungen f r Gr en wie Talsperrenf llungen Defizite bei der Wasserbereitstellung f r einzelne Wassernutzer oder f r Durchfl sse an ausgew hlten Flussprofi len vor Aus ihnen kann die G te einer ausge w hlten Bewirtschaftungsstrategie f r das unter suchte Flussgebiet eingesch tzt und ber zielge richtete Variantenrechnungen eine schrittweise Verbesserung dieser Strategie erreicht werden Die Behandlung der stochastischen Eingangs gr en und die deterministische Nachbildung der Nutzungsprozesse sind im WBalMo konse quent getrennt Es geht von der Vorlage chrono logischer Reihen der Eingangsgr en f r den ausgew hlten Zeitraum auf Monatsbasis aus die in der Regel ber ein stochastisches Simulati onsmodell unter Beachtung der zeitabh ngigen Bedingungen f r die Abflussbildung erzeugt werden Der Nachbildung der Nutzungsprozesse im WBalMo liegen folgende Annahmen zugrunde e WBalMo beruht auf einer schematischen Dar stellung des Gew ssernetzes in einem Fluss gebiet durch Fliessgew sser und Bilanzprofile e Es geht von einer Unterteilung des Gesamt gebiets in Simulationsteilgebiete aus denen die Abfl sse der oben genannten Reihen zu geordnet werden Diese Abfl sse werden als Eigendargebot auf die Bilanzprofile aufgeteilt e Es erfolgt eine lage und gr
134. ung dieser Nutzer nicht vorgesehen ist Beispiel ein Kraftwerk profitiert von Speicherabgaben eine Bew s serungsanlage erh lt keine Speicherzusch s se Speicherabgaben ver ndern die Abfl sse an allen unterhalb befindlichen Bilanzprofilen Ist das Listenelement ein DYN Element dann werden dessen Anweisungen realisiert Hier bei handelt es sich im Allgemeinen um Nut zungsvorg nge die sich nicht durch die WBalMo Standardalgorithmen darstellen las sen Beispiel Berechnung der Speicherver dunstung in Abh ngigkeit von der aktuellen F llung oder abflussabh ngigen berleitun gen Ein AEND Element f hrt eine Speicherschluss rechnung durch Vom Speicherzufluss wird unter Beachtung der Entnahmen bereits bi lanzierter unterliegender Nutzer die nun ma ximal m gliche Menge zur Speicherauff llung benutzt Nicht speicherbare Mengen werden als berl ufe ber die obere Betriebsraum grenze an den Unterlauf weitergegeben Der betreffende Speicher ist im aktuellen Monat f r weitere Nutzer nicht mehr zust ndig Da das Programmsystem WBalMo jede nde rung des Systemzustands sofort an allen betrof fenen Profilen und Zustandsgr en vornimmt geht durch die beschriebene Abarbeitung der Rangliste der nat rliche Ausgangszustand des Flussgebiets in jedem Simulationsmonat schritt weise in den bewirtschafteten Endzustand ber Nur dieser Endzustand w re in natura anzutref fen wenn nach den im WBalMo integrierten Rege
135. urchfluss am Bilanz profil 1 7 den Wert 1 3 m s unterschreitet soll registriert werden Der logische Ausdruck muss dann heilen o X 1 7 lt 3 42 da die Variable X in hm Monat gemessen wird und 1 3 m s 2 628 10 s 3 42 hm Monat gilt Es soll registriert werden wie h ufig sich die Speicherf llung des Speichers 1 im Intervall 3 5 hm 4 0 hm befindet o 3 5 lt SI 1 AND SI 1 lt 4 0 Bedeutung des Wertes in der Registriertabelle o Mit x Wahrscheinlichkeit ist der Regist rierausdruck n Monate hintereinander beginnend im Monat m WAHR In der Registrierung einer Ereignisdauer von n Monaten sind die darin enthaltenen k r zeren Abschnitte nicht mit enthalten Dauer mon 52 f1 2 26 15 0 13 6 15 0 15 0 12 0 15 0 11 0 Dauer 2 mon 11 0 0 0 1 3 12 6 2 8 12 8 15 2 2 2 f1 2 SCH Dauer 3 mon 0 0 fo a 0 2 13 0 fo 12 2 15 6 12 4 To e fo 0 WBalMo 2 1 77 Dauer Won 10 0 10 0 0 37 0 6 2 5 f2 0 5 0 11 8 f0 0 f0 0 Dauer 5 mon 10 0 0 2 o a 0 6 6 6 2 0 2 4 0 0 0 0 0 0 Dauer 6 mon 10 0 0 2 o a 2 8 a a 2 4 1 0 fo 0 0 0 fo 0 Dauer 7 mon 10 0 0 4 1 4 3 0 3 2 o s 0 2 0 0 0 0 0 0 Dauer 8 Mon 0 0 o 2 o a 3 0 Jo 8 o o 0 2 o 0 Jo o 0 0 Dauer 9 Mon 0 0 0 0 4 0 0 Jo a o o o o o o Jo o 0 0 Dauer 10 Mon 0 0 10 6 1 0 0 0 0 0 o o o o o o o o o 0 Dauer 11 Mon 0 6 0 0 o o 0 0 Jo 2 o o o o o o Jo o o o Dauer gt 12
136. usschneiden des mar kierten Textes in die Zwischenablage Beispiel F r den Speicher S27 mit der Kennzahl 27 soll der Verdunstungsverlust modelliert werden in dem der Anfangswert der Speicherf llung WBalMo 2 1 69 SI 27 0 mit Hilfe einer vorgegebenen Verduns tungsformel korrigiert wird e Winter Monate 1 4 10 12 Verdunstung 0 0006 SI e Sommer Monate 5 9 Verdunstungsbe rechnung unter Verwendung der FORTRAN FUNCTION VERDUN Name SV_S27 Rangzahl 0 0001 g ltig f r 12 Monate Die Rangzahl muss wegen der Ber cksich tigung vor allen anderen Bilanzierungen kleiner als die Rangzahlen aller anderen Elemente sein DYN Text IF MON LT 5 OR MON GT 9 THEN rer 0 0006 SI 27 ELSE C 8 VERDUN MON SI 27 END IF SI 27 0 MAX SI 27 C 8 0 END REAL FUNCTION VERDUN m si INTEGER 2 m REAL 4 si REAL 4 F F ABS m 7 5 0 375 VERDUN 0 0006 si F END 5 3 13 DYN Element Programmvariable Prozeduren und Funktionen Modellierung Siehe auch Kapitel 5 3 14 DYN Element Prozeduren zur Programmsteuerung Verf gbare Programmvariable PN NPER Nummer der Periode 1 ANZP Z L Pr JAHR Be Simulationsjahr innerhalb einer Periode 1 LP Z L 70 Benutzerhandbuch Laufender Monat 1 12 Periodenbezogenes Variablenfeld vom Typ REAL 4 Z Periodenunabh ngiges Variablenfeld vom Typ REAL 4 3 Monat Durchfluss Simulationsteil hm Monat D
137. vierung der ent sprechenden Kontrollk stchen beschriftet o Die Textgr e kann f r jede Datengrup pe einzeln zwischen 6 und 20 Punkt fest gelegt werden Der Initialwert die Schriftart und deren Schnitt sind in den Optionen zum WBalMo siehe Kapitel 2 6 Optionen festzulegen o Name und Kennzahl Bei Bilanzprofilen Speichern und Simulationsteilgebieten k nnen neben der Kennzahl auch die Namen angezeigt werden o Nutzer werden mit ihrer Kennzahl und Gruppe gekennzeichnet Wahlweise k n nen Linien zwischen den Nutzern und ih ren Entnahme sowie R ckleitungsprofilen ber Profile verbinden generiert werden Dabei werden die Farben Rot f r Ent nahmen Rotbraun f r R ckleitungen und Gr n f r Mindestabfl sse verwendet Die individuelle gruppenspezifische farbliche Hinterlegung der Nutzerbeschriftung selbst ist bei Aktivierung der Gruppen Legende m glich In den Optionen zum WBalMo kann die verwendete Gruppen Legende bearbeitet werden Es werden wahlweise alle oder nur die sicht baren Elemente in der Systemskizze beschrif tet Bei Aktivierung des Kontrollk stchens Symbo le skalieren variieren Schriftgr e und Linien st rken bei unterschiedlichen Zoomfaktoren Andernfalls sind sie stets gleich Bei Bedarf wird die vorhandene Beschrif tung gel scht Einzelne Modellelemente beschriften Variante Werkzeug Modellelemente der aktiven Themen k nnen einzeln durch Anklicken beschriftet werden
138. ygon gezeichnet o Standardma einheiten m s hm Mon I s oder 1000 l d o Mengeneinheiten der anwenderspezifi schen Ma einheiten der Variante Simulierte Reihen STG als Punkt gezeichnet o Neben den o g Mengeneinheiten stehen auch die nicht mengenbezogenen Ma einheiten der Variante zur Verf gung Relative Anteile der Bilanzprofile Dezimalzahlen Intervall 9999 9999 99999 9999 Bei Daten nderungen wird die aktuelle Sum me der Anteile aller Profile an diesem STG angezeigt Enth lt ein STG mehr als 30 Bilanzprofile kann mit und gebl ttert werden Andernfalls sind diese Schaltfl chen nicht sichtbar Werden nach der Definition eines STG Bilanz profile neu eingegeben k nnen deren relati ve Anteile durch ffnen des betreffenden STG eingegeben werden Die Aufteilung der Ge bietsanteile aller bisherigen Bilanzprofile muss berpr ft werden Dies ist auch nach dem L schen eines Bilanzprofils notwendig L schen Schaltfl che 5 3 7 Nutzer Variante Men Datengruppen Nutzer Werkzeug WBalMo 2 1 59 Attribute Name e Maximal 60 alphanumerische Zeichen 120 sl Bew sserung z i f Periode 3 zion d Sa Bali Definition Hilfe Name EEE Kennzahl 120 Type R sl ME hn Mon sl Gruppe Bew EP 1 2 v RF 1 2 z Rangzahl Entnahmeforderung R ckleitung 5 0000 0 0000 I Jahresgang IV Jahresgang I Ja
139. zeichnung e Maximal 60 alphanumerische Zeichen Funktionen der Zwischenablage fe 20 C Alle bertragen der 20 sichtbaren oder aller Werte Alle auf dieselben Elemente aller anderen Perioden durch K Dabei werden dort vor handene Zahlen berschrieben Ep e Kopieren der Werte der Elemente durch und Einf gen in die ausgew hlte im Dialog sichtbare Periode mit entsprechend der aktiven Einstellung 20 oder Alle Ansicht wechseln Mit der Schaltfl che kann die Sicht auf die Elemente des CFeldes gewechselt wer den a Es werden die Werte der Elemente des C Feldes derselben Periode angezeigt s ol b Es werden die Werte eines Elementes in den verschiedenen Perioden angezeigt 66 Benutzerhandbuch 1 2002 5 0000 2 2006 5 0000 3 2010 5 0000 Hinweis Bei der Verwendung von C Feld Indices in DYN Elementen insbesondere berechneter ist stets die Gr e des Feldes zu beachten Das C Feld ist vom Typ REAL 4 5 3 11 CC Feld Die Gr e des CC Feldes wird in den Eigen schaften der Variante festgelegt Der Initial wert aller Elemente ist 0 Im Gegensatz zum C Feld ist das CC Feld nicht periodenabh ngig F r die Daten Elemente des CC Feldes ist keine dialog basierte Belegung durch den Programmanwender m glich Der Dialog enth lt eine Liste von Kommentaren zur pro gramm modellinternen Verwendung der Elemente des CC Feldes f r die Dokumentati on der Variante
140. zeigt 5 4 2 Jede Variantenrechnung erfolgt nach dem darge stellten Ablauf Start der Rechnung Laufzeitfehler Meldungen WBalMo Datenpr fung amp Fortran Quellen Compiler Bibliotheken Bibliotheken Linker L Knie durch die Datenpr fung den Compiler Linker gefundenen Fehler oder ausgegebenen Warnungen werden gespeichert und als Mel dungen angezeigt Der weitere Ablauf der Ge samtfunktion wird gestoppt VMlAndernfalls werden die Schritte bis einschlie lich der Generierung einer Ergebnisdatei als Ergebnis der Variantenrechnung durchgef hrt Auf Wunsch wird die Ergebnisdatei im Anschluss an die Variantenrechnung angezeigt Explizit ansprechen lassen sich die Module Da tenpr fung Meldungen und Ergebnisdatei Variante Varianten Men rechnung Initialisierung Start Schaltfl che Initialisierung Yariantenrechnung 5 x Ergebnisdatei 4 wbalmo2 doc demo11 sim Anzahl der Perioden Anzahl Realisierungen L nge einer Periode Name Ausdruck IV Registrierungen sortieren T Monitor M Kerm Meldungen IT Debug starten Kommentar A iooi Ergebnisdatei e Eintrag von Pfad und Dateiname o In dieser Datei werden die Registriertabel len Registrierung Typ 1 Registrierung Typ 2 Registrierung Typ 3 abgelegt e Alle ber DYN Elemente beschriebenen Da teien werden in den dort angegebenen Ver zeichnissen gespeichert Dateien mit Datei

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