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Benutzerhandbuch DIMA Version 2.1 - software

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1. Siehe Stromabnehmer Exportieren des Berens nasse A A 134 EIERN ae eu 95 ES Zenia een een ren 50 FaAlrWwerk A ee een 21 63 65 ANSEIIIEDEN SS aone 52 SS EEE EEE RREN 49 Lanse Breite Hohe sans eu 57 Fahtwinkeln Ares en seen 83 Fahrzeugh henschnitt hinzulusen l schen nee 98 Bahrzeusquerschnitt a uu u2Hae ai 103 hinzuf sen l schen uuseunne ie 104 Federbasis Primariede tue sauren 69 Sckund tlederuns neiss aiii 52 69 Federsteifigkeit der Primiartederr 1 een 66 69 der Sekund rfeder u u uuuu00e 66 69 R ckstellfedem usseanseseiie ee 70 Bederwe Re era 54 55 Fehler enable 94 Panlando EE le 84 Flexibilit tsfaktor Trae gestell iiaae 60 F hrungsquertschnitt csie 17 90 Gattung Siehe Bestimmung von Wankpol Neig CGecenbot eiis 90 Gelenk zis a Na 20 42 75 77 100 Gelenk hohes i Siehe H he Gesamtbericht en Siehe Berichtsfenster GESCHWIMIISKEIN nennen 86 Gewicht abgefederter Teil des Drehgestells 69 Bahrzeuskasien scene 66 69 Gleislaseg erichler lea 87 Gleislage berh hungstfehler 87 Gleitstuckspieh a na REEL 55 Grafiken GEUCK AE E E E E T E 95 EXPOTLETEN see E 95 ZOO o 32 Hilfe Infos see enden ee Dee 36 EIHWeISC He ee gene A 94 H he Benutzerhandbuch DIMA Anlenkung des Fahrwerks am Fahrzeugkasten 57 der Puller ocorran sense 45 128 des D chscheite
2. UIC 505 1 Ziffer 8 2 3 1 a gt au erhalb i gt innerhalb der Drehzapfen Rads tze Benutzerhandbuch DIMA Seite 128 von 151 Einbau m glich Angabe der Einbaum glichkeit des Stromabnehmers an dieser Stelle ja nein 5 5 3 7 Ergebnisausgabe Stromabnehmer nach EBO Die Ergebnisse der Stromabnehmerberechnung nach EBO werden in jeweils zwei Datenta bellen getrennt nach bogeninnen und bogenau en f r die ausgew hlten Fahrzeugquerschnitte siehe Kapitel 5 5 2 3 ausgegeben Ergebnisse der Einschr nkungsberechnung Stromabnehmer nach EBO Stelle 2 818 m na 0 550 m Zwischen vorderer Stirnwand und vorderem F hrungsquerschnitt Bogenradius R 1360 m 0 000 m f 0 170 m v 140 km h h 50ml h 53m l h 55m l h 59m l h 65m O wo o 77 6o Querspiele mm 66 0 Ausragung im Bogen mm 27 6 Ha w LA Ausladung durch Spurspiel mm 27 quasistatische Seitenneigung mm WM 00 00 Mindestabstand bei 15 KV AC mm 150 150 0 150 0 150 0 150 0 Halbe Breite der Grenzlinie mm 1347 1354 9 1360 1 1370 7 1386 8 Vorhandene Mindestbreite It EBO mm 1430 1430 0 1470 0 1510 0 inbau m glich Differenz mm Ja 82 8 Ja 123 2 975 1 30 7 625 666 6a mag 8a 150 0 i j Ja 28 2 UJ O a w elul S OJN 1010 Ny D De wO N N 52 4 Jr amp 8 un S D dA A Abbildung 99 Gesamtbericht Ergebnisse Stromabnehmereinschr nku
3. Benutzerhandbuch DIMA Seite 122 von 151 5 5 2 5 Registerkarte Ausgabestellen Stirnwand unasstellen Einschr nk q gsstelen Stirnwand Berechnungsstellen Drehgestell Ber Harizontaler Abstand von Mitte Stirnwand m Horizontaler Abstand von Mitte Stirnwand m Horizontaler Abstand von Mitte Stirnwand m Stelle hinzuf gen Stelle l schen Abbildung 96 Elemente des Berichts Registerkarte Berechnungsstellen Stirnwand An dieser Stelle k nnen Stellen Breitenwerte an der Stirnwand vereinbart werden f r die der Stirnwandabstand beim Durchfahren des definierten Gleisbogens ausgegeben wird Werden keine Ausgabestellen vereinbart werden als Standardstellen die Mitte der Stirnwand sowie die maximalen und minimalen Stirnwandabst nde an der maximalen Breite der Bezugslinie ausgegeben F r die Fahrt durch einen Gegenbogen sowie die Fahrt durch einen Neigungswechsel Wanne ist keine Vereinbarung von Ausgabestellen erforderlich F r diese Analysem glich keiten werden die Minimalwerte des Stirnwandabstandes Abstand der parallelen Stirnw nde im Gegenbogen Abstand der Stirnw nde in H he der Dachkanten sowie in H he der Puffer bei Neigungswechseln ausgegeben Benutzerhandbuch DIMA Seite 123 von 151 5 5 3 Ausgabewerte und tabellen des Gesamtberichtes 5 5 3 1 Deckblatt und Eingabegr en Das Deckblatt des Berichtes enth lt die organisator schen Informationen zum Bearbeiter Firma Name des
4. UIC und oder nach EBO erfolgen soll Analog zur Registerkarte Berechnungsstellen Einschr nkung werden auch auf dieser Registerkarte die Ausgabestellen mittels ebenenabh ngiger Kontextmen s bearbeitet Benutzerhandbuch DIMA Seite 121 von 151 H hen f r neue Berechnungsstellen Standard Berechnungsstellen X Eingabe Einzel Berechnungsstelle XN Eingabe X Bereich Alles zum Modul l schen Abbildung 94 Kontextmen der Ebene Fahrzeug Modul Die Befehle des Kontextmen s bzw die dazu aufgerufenen Dialoge sind bis auf den Befehl H hen f r neue Berechnungsstellen identisch mit denen der Registerkarte Berech nungsstellen Einschr nkung weshalb an dieser Stelle auf das Kapitel 5 5 2 2 verwiesen werden soll In der Ebene der X Koordinate enth lt das Kontextmen lediglich den Befehl Berechnungsstelle l schen welcher den aktiven Fahrzeugquerschnitt l scht 5 5 2 4 Registerkarte Ausgabestellen Drehgestell ungsstellen Einschr nkung Berechrungsstelen Drehgese Modul 1 1 vorlaufendes Fahrwerk E Modul 1 1 nachlaufendes Fahrwerk Abbildung 95 Elemente des Berichts Registerkarte Berechnungstellen Drehgestell Angezeigt werden auf dieser Registerkarte die am Fahrzeug an den Modulen eines Gelenk zuges befindlichen Drehgestelle die zur Auswertung mittels des Schalters ausgew hlt werden k nnen Ein Kontextmen existiert auf dieser Registerkarte nicht
5. 5 4 2 Grafiken drucken und exportieren Die Auswertegrafiken k nnen ber den ausgew hlten und konfigurierten Drucker Drucker konfiguration siehe Kapitel 5 1 2 gedruckt werden Das Drucken erfolgt ber den Befehl Drucken im Men Datei Die Auswertegrafiken k nnen n verschiedene Grafikformate zur weiteren Bearbeitung exportiert werden Der Men befehl Exportieren aus dem Kontextmen bzw dem Men Datei ffnet bei Anwahl des Dialoges Grafik den Windows Standarddialog speichern unter Das Auswahlfeld Dateityp zeigt die zur Verf gung stehenden Dateiformate e Pixelformat Bitmap bmp und e Vektorformat Windows MetaFile wmf Fahrzeugquerschnitte k nnen zus tzlich m DXF Format zur Wei terverarbeitung in CAD Programmen exportiert werden Dies geschieht ber den Befehl Exportieren gt DXF im Kontextmen bzw im Men Datei sowie die entsprechende Schaltfl che auf der Symbolleiste Analog ist der Export der Auswertegrafiken in die verschiedenen Grafikformate auch ber das Symbol n der Symbolleiste zu erreichen Benutzerhandbuch DIMA Seite 94 von 151 Bea U a i Verf gbare Querschnitte W Q Modul 1 1 Stelle 3 368 na 0 O Modul 1 1 Stelle 10 000 ni 3 Ma stab 1 1000 Esp 1 1 m 1 1000 mm Ausgabeverzeichnis C Program Files x86 DIMA Abbildung 59
6. 1 750 1 396 250 207 0000 3 850 2 000 1 645 0 0001 0 0151 0 252 2 000 1 393 250 207 3 682 207 3 988 207 4 28 207 oo 3850 4310 ooo zoj ooo 1 Abbildung 97 Gesamtbericht Ergebnisse der Einschr nkungsberechnung Entsprechend der gew hlten Ausrichtung der Druckseite werden die Daten entweder in je einer Spalte angezeigt Querformat bzw bis auf die E E Werte je zwei in einer Spalte angezeigt Hochformat Folgende Werte s nd in den Datentabellen aufgelistet Tabelle G Auflistung der Werte in den Datentabellen Wert Beschreibung Spalte Quer Hochformat Lokale X Koordinate des Fahrzeugquerschnittes am Fahrzeug Modul Koordinate des Fahrzeugquerschnittes in X Richtung ausgehend vom n chstgelegenen F hrungsquerschnitt a au erhalb i innerhalb der Drehzapfen Rads tze hR m H he der Bezugslinie bR m Halbe Breite der Bezugslinie in der H he hR Quasistatische Verschiebung Werte der inneren bzw u eren Einschr nkung h m H he des Fahrzeuges mit allen Zu und Abschl gen aus Einfederung 8 5 und vertikalen Schwinganteilen Zul ssige halbe Breite des Fahrzeuges in der H he h Radius m Gleisbogenhalbmesser f r den die angegebene gr te Einschr nkung 10 6 ermittelt wurde Formel Formel Nummer gem UIC 505 1 bzw Angabe der zugrunde 11 6 liegenden Berechnungsmethode k hs m vertikale dynamische Verschiebung Ei Benutzerhandbuch DIMA Seite 126 v
7. A Gesamtbericht Aufruf Dialog Drucken Datei gt Drucken Aufruf Dialog Drucker einrichten Datei gt Druckereinrichtung Aufruf Dialog Seite einrichten Datei gt Seite einrichten cr un Seiten wechseln Pfeiltaste lt Bild auf gt und lt Bild ab gt Taste Auswahldialog Elemente des Berichtes A4Swertung gt Elemente des Berich Datei gt Exportieren gt Textdatei Export des Berichtes im RTF Format RTF Schalter auf Funktion Men befehl Symbolleiste 4 3 Kontextmen s Zur Beschleunigung der Arbeit in den Datenbanken den Projekten sowie den Ergebnisfens tern sind an vielen Stellen Kontextmen s vorhanden Diese werden mit der rechten Maustaste aktiviert Die Auswahl des gew nschten Befehles erfolgt mit der linken Maustaste Verwaltung der H henschnitte Verwaltung der Querschinitte Hauptabmessungen Te Abtastung in X Richtung Tabellen Abtastung in Y R ichtung Abtastung in Z Richtung Gehe zu Querschnitt Tu H henschnit Exportieren d Exportieren b Abbildung 18 Beispiele f r Kontextmen s 4 4 Aktionen in Grafikfenstern In den verf gbaren Grafikfenstern wie z B den Grafikfenstern der Quer und H henschnitt abtastung ist das Vergr ern bzw Verkleinern Zoomen von Ausschnitten das Verschieben gezoomter Ausschnitte sowie teilweise die grafische Abtastung der Linienz ge m glich F r die Benutzung dieser Funktionen sind spezielle Tastatur und Maustasten Kom
8. Bei Abtastung Neuberechnung vornehmen Module verschieben Abbildung 65 Verwaltung der H henschnitte Registerkarte Eigenschaften des Modells e Module verschieben F r Gelenkzugmodule werden bei Auswahl von H henschnitten an mehreren Modulen diese Schnitte auf die lokale X Koordinate bezogen bereinander liegend dargestellt Auswahlfeld Module verschieben deaktiviert oder diese werden entsprechend des tats chlichen Aufbaus des Gelenkzuges auf globale X Koordinaten bezogen hintereinander dargestellt Bei aktiviertem Verschieben der Module kann in Abh ngigkeit von der GE Anzahl der Gelenkzugmodule die bersichtlichkeit der Darstellung erheblich beeintr chtigt werden Benutzerhandbuch DIMA Seite 99 von 151 5 4 3 2 Abtastung eines H henschnittes Die Abtastung eines H henschnittes kann sowohl in X als auch in Y Richtung erfolgen Aufgerufen werden die Abtastungen mittels der Befehle Abtastung in x Richtung und Abtastung in y Richtung aus dem Kontextmen bzw dem Men Auswertung oder ber die entsprechenden Schaltfl chen der Symbolleiste siehe Kapitel 4 2 Nach Aktivieren der Abtastung werden der Abtastbalken sowie ein Ergebnisfenster einge blendet Das Ergebnisfenster zeigt je nach Abtastrichtung die Ma e des Bereiches bzw der Bereiche in X Richtung in denen die Fahrzeugbegrenzungslinie gr er oder gleich der aktu ellen Breitenkoordinate Y Richtung ist oder die aktuelle Br
9. Bei Anwahl des Schalters 25 kV AC enth lt die Ergebnista belle die max mal zul ssige Breite f r diese Teile ab einer H he von 3 m ber Schienen oberkante e Auswahl der Betriebsnennspannung f r die Berechnung nach EBO Durch d e Auswahl der Betriebsnennspannung des Stromabnehmers werden bei der Be rechnung der Grenzlinienbreite f r den Stromabnehmer die f r das jeweilige Stromsys tem n der EBO Anlage 3 definierten Ma e des Regellichtraumes und der Mindestab st nde von der Oberleitung ber cksichtigt Benutzerhandbuch DIMA Seite 46 von 151 E Diese Eingaben sind nur f r die Stromabnehmerberechnung erforderlich 5 2 3 Datenbank Fahrwerk Das Datenbankeditierfenster ist zu erreichen ber den Men befehl Datenbank gt Fahrwerk sowie ber die entsprechende Schaltfl che auf der Symbolleiste Das Datenbankeditierfenster Fahrwerk ist in die Abschnitte e Allgemeine Daten e Wiegenquer und Querspiele e Vertikale Bewegungen e Neigung des Fahrzeuges um die L ngsachse und e Abmessungen des Fahrwerkes unterteilt HE Datenbank Fahrwerk Datens tze Gehezu Filter erzeugen abi Bezeichner des Datensatzes Example 1 1 Locomotive Datensatz ee Example 1 2 Pantograph Example 2 Multiple unit motor b Example 2 Multiple unit trailer b Allgemeine Daten Example 3 Powered unit Art des Fahrwerkes Einachsiges Fahrwerk o Bauform Mehrachsiges Fa
10. Bezugslinie Parameter der Berechnung El Parameter der Berechnung Einschr nkung Berechnung der Einschr nkung vornehmen El Parameter oberer Bereich Gr te H hen nach UIC 505 1 6 1 7 E Parameter unterer Bereich Fahrzeuguntertyp Lokomotive Ablauff higkeit E F hrf higkeit I Raum Krokodilb rste f r Drehgestell E Parameter Berechnung Stromabnehmer Stromabnehmer nach UIC 505 1 Stromabnehmer nach EBO O Parameter der Berechnung Drehgestellausschlag Berechnung Drehgestellausschlag vornehmen Steigungswinkel alphas L nge der Steigung LR m Min Bogenhalbmesser RMir m El Parameter der Berec J Sti andgeometrie und Kupplungsausschlag Kerechnuung S rnwandgeometrie und Kupplungsausschlag vornehmen Einsatzl nge Zug Sto einrichtung kf m Ein Ausfederung Zug Sto einrichtung Xz m Stelle Angriff Zug Sto einrichtung vorn nkv m Stelle Angriff Zug Sto einriehtung hinten nkh m Puffertellerradius RP m Bogenhalbmesser f r Untersuchung Ri m RampenwinkelUmega Wannenadsrundung RW m EI Pufertellerabmessungen nach UIC 547 1 Berechnung Puffertellerabmessungen vornehmen keine Parameter erforderlich SS 5 O O O O O O C AUsers Public Documents IFB Projekte Beispiele Beis Ge ndert Abbildung 48 Projektdefinition Registerkarte Parameter der Berechnung Auf dieser Registerkarte k nnen die durchzuf hrenden Berechnungen ausgew hlt sowie die zugeh rigen Berechnungsparameter ein
11. Definition des Koordinatensystems 3 1 2 Rundungsregeln Alle Berechnungsvariablen sind programmintern als Flie kommazahlen mit doppelter mathematischer Genauigkeit vereinbart Zwischenwerte werden nicht gerundet Die Rundung der ausgegebenen Berechnungsergebnisse erfolgt gem den Forderungen der Zulassungsbe h rden nach folgenden Regeln Benutzerhandbuch DIMA Seite 17 von 151 Tabelle A Rundungsregeln Ergebnisse der Berechnung des Drehgestellausschlages Ausdrehwinkel wh wv1 wv2 abgerundet auf 2 Nachkommastellen Ergebnisse der Einschr nkungsberechnung b br bz b h hr k hs na ni Punkt mathematisch gerundet auf Millimeter 3 Nachkommastellen bz Ea Ei Beispiel abgerundet auf Millimeter 3 Nachkommastellen Endergebnis aufgerundet auf Millimeter 3 Nachkommastellen aufgerundet auf Zehntelmillimeter 4 Nachkommastellen Die Abrundung einer berechneten Breite bz 1 5749999999998 m auf 3 Nachkommastellen f hrt zum Ausgabewert 1 574 m Ergebnisse der Berechnung der Einschr nkung der Stromabnehmer Berechnung nach UIC na ni Punkt J I 9 4242 Ei Ea Ei Ea h25kV b25kV 2 Berechnung nach EBO R v Ue Uef alle Werte der Tabelle Benutzerhandbuch DIMA mathematisch gerundet auf Millimeter 3 Nachkommastellen mathematisch gerundet auf Zehntelmillimeter 4 Nachkommastellen aufgerundet auf Millimeter 3 Nachkommastellen abgerundet auf Millimeter 3 Nachkomm
12. Dialog Abtastung des H henschnittes Y Richtung 22200222022neeesseeeennenenennnnnnnnnnnnnnnennnenennn 100 Abbildung 67 Dialog Abtastung des H henschnittes X Richtung 222u02220senneeensneennnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnn 101 Abbildun2 68 Auswertesrank Obersehnitt wann ae ee ea een ee 102 Abbildung 69 Verwaltung der Querschnitte Registerkarte Querschnitte 0000eenseeeesneeenneeennnenennennnnennnnenennn 103 Abbildung 70 Dialog Neuer Querschnitt 00020000200sesnseeeneneennnnennsnsennnensnsensenennnennsnsensnnennsenensenensnnesnsnsensenesssenenen 104 Abbildung 71 Dialog Angabe Laufkoordinate in Richtung sssssssssssssssseeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnen 104 Abbildung 72 Auswertetabelle zur Einschr nkungsberechnung erzeugter Querschnitte 0000000ssssnnnnnnnnneeeeeeeeeeenenn 105 Abbildung 73 Auswertegrafik Drehgestellausschlas u u u8 s 222u2 222 22 aaa 107 Abbildung 74 Dialog Abtastung der maximalen Grenzlagenkontur X Z Ebene uuuuceeesseeesseeeeneennneeennneennnennnn 108 Abbildung 75 Dialog Abtastung der maximalen Grenzlagenkontur X Y Ebene 022200022neeeneeenneeennnenennennnn 108 Abbildung 76 Auswertegrafik Stirnwandgeometrie und Kupplungsausschlag nnnneen 109 Abbildung 77 Berechnung de
13. Ergebnisaussabe nn re A ai 128 PuffertellerradVs aan are 90 quasistatische Verschiebung 55 62 130 Querbewegung Badecinhe beein 44 OUEISCchHnIt siert Siehe Fahrzeugquerschnitt Radius BOSCH een Siehe Bogenhalbmesser Dachkantenausrundung sssssseneseseeeeeeeeeeeeenn 45 effektiver der Ausrundung eeen 111 Kiltisehet ws 86 Radsatzlagerquerspiel 0usssssnnnnnsnseeeeeeeeeeenenn 53 Rampen winke lesen 92 Rundunssre sen asia 17 Benutzerhandbuch DIMA Schraostelluns Phil ass ee 51 Schwenkwinkel der Kupplung 128 Schwerpunkthohe su 282 Siehe H he Schwingungsanteil vertikaler 62 130 Selle Einrichten nen 133 Sekund rfedersteife Siehe Federsteifigkeit Senkrechte Ausschl ge nach oben 55 Software Schutzstecker Treibersoffwale une rn 9 Spieleansatz f r Neigetechnik 84 Spurkt nzhiohes2 en era een 57 SPAD ee ae era 52 SPEWIE ER REEL NE 52 Standardprojektverzeichnis 2220000000nnnnnnnen 34 statische Uns ymMet i enese re a 43 Steis neswinke lonin een 87 112 agoi valente T eaa r h 111 Stelle des Aneri eS aren ei 90 S CEPE KPO ae nern 134 Stmwandabstand ecien iia i a ia 111 Stirnwandgeometrie und Kupplungsausschl ge 45 AUSWwellestallk u ans E EET 110 Freebnisauss be rastet nee 128 GIURO AS
14. In der Symbolleiste stehen entsprechende Schaltfl chen zur Verf gung siehe Kapitel 4 2 Die Auswahl des zu analysierenden Fahrwerkes erfolgt ber den Befehl Art der Auswertung des Kontextmen s bzw des Men s Auswertung oder ber die Schaltfl che Fahrwerk der Symbolleiste Die Grenzlinienkontur des Drehgestellausschlages kann in vertikaler und horizontaler Rich tung abgetastet werden Die entsprechenden Befehle befinden sich im Kontextmen bzw im Men Auswertung Weiterhin ist die Auswahl mittels Schaltfl chen auf der Symbolleiste m glich Benutzerhandbuch DIMA Seite 107 von 151 Abtastung der maximalen Grenzlagenkontur Modul 1 1 mt2 Drehgestel 1 Lokale Koordinate X m 3 850 Koordinate n m 0 000 H he h ber 50 m Abbildung 74 Dialog Abtastung der maximalen Grenzlagenkontur X Z Ebene Das Ergebnisfenster der vertikalen Abtastung in der horizontalen Ebene X Y Ebene ist analog aufgebaut Statt der H he ber SO wird hier die halbe Breite der Grenzlinienkontur Schnittpunkte des Abtastbalkens mit der Grenzlinienkontur ausgegeben Abtastung der maximalen Grenzlagenkontur Modul 1 1 mt2 Drehgestell 1 H he h ber 50 m Hi m 2 006 H2 m 5 594 H3fm ni m L84 n2 m 1 844 n3 m 0 940 H4 m n4 m Abbildung 75 Dialog Abtastung der maximalen Grenzlagenkontur X Y Ebene Statt der H he ber SO
15. Kritischer Radius Rkrit Angabe der nachzuweisenden Bogenradien bei dem Grenzwerte von bzw f erreicht werden Zur Berechnung wird die oben angegebene Formel verwendet Geschwindigkeit v Angabe der Geschwindigkeit bei der Grenzwerte von und f in Verbindung mit ent sprechenden Bogenradien erreicht werden Benutzerhandbuch DIMA Seite 85 von 151 Bei Eingabe der Wertekombinationen in den Dialog Hinzuf gen Bearbeiten von Werten erfolgt die Berechnung des als fest definierten Wertes aus den drei anderen Werten ber oben angegebene Formel e dGleislagequerfehler fl Angabe des Gleislagequerfehlers zur Berechnung der zufallsbedingten Verschiebungen typischer Wert nach UIC 606 Kapitel 0 3 gt fl 0 025 m e Gleislage berh hungsfehler f2 Angabe des Gleislage berh hungsfehlers zur Berechnung der zufallsbedingten Verschie bungen typischer Wert nach UIC 606 Kapitel 0 3 gt f2 0 015 m Diese Registerkarte enth lt die Auswahlschalter und Eingabefelder f r weitere Berechnungs m glichkeiten an einem Projekt F r die Durchf hrung weiterer Berechnungen m ssen die entsprechenden STop Eingabegr en in den Datens tzen Fahrwerk Fahrzeugkasten vorhanden sein z B Abmessungen des Fahrwerkes siehe Kapitel 5 2 3 5 f r Berech nung des Drehgestellausschlages Parameter der Berechnung Drehgestellausschlag Die durchgef hrte Berechnung siehe auch Kapitel 3 5 st tzt sich im Wesentlichen auf d
16. ber die Schaltfl che in der Symbolleiste kann eine definierte Zoomstufe gew hlt werden 5 5 2 Konfiguration des Berichtes im Dialog Elemente des Berichtes Die Konfiguration der Ergebnisausgabe erfolgt mit dem Dialog Elemente des Berichtes Dieser wird standardm ig beim ffnen des Berichtfensters aktiviert und kann im Bericht fenster ber die entsprechende Schaltfl che in der Symbolleiste siehe Kapitel 4 2 aufgerufen werden Je nach ausgew hlten Berechnungsoptionen kann der Dialog Elemente des Berichtes die Registerkarten e Elemente e DBerechnungsstellen Einschr nkung e Berechnungsstellen Stromabnehmer e Berechnungsstellen Drehgestell sowie e DBerechnungsstellen Stirnwand beinhalten Benutzerhandbuch DIMA Seite 114 von 151 5 5 2 1 Registerkarte Elemente Das Auswahlfeld auf der Registerkarte Elemente zeigt die im Bericht darstellbaren Ele mente die mit der Schaltfl che vor dem Element akt viert bzw deaktiviert werden k nnen Deckblatt Bezugslinie Fahrzeugp arameter Parameter Neigetechnik Parameter Drehgestellausschlag Parameter Einschr nkung Parameter Stirnwandgeometrie und Kupplungsausschlag Ergebnisse Drehgestellausschlag nach TGL 32439 01 Ergebnisse Einschr nkung Ergebnisse Puffertellerabmessungen nach UIC 527 1 Ergebnisse Stirnw andgeometrie und Kupplungsausschlag Abbildung 82 Elemente des Berichts Registerkarte Elemente Die S
17. utert Mit dem Ausschalten der Normenkonformit t H kchen entfernen k nnen die Bedingungen l bis 5 sowie 8 f r den unteren Bereich ber cksichtigt und gew hlt werden Zudem kann der bei der unteren Bedingung 4 angesetzte Kuppen bzw Wannenradius ge ndert werden Wei terhin sind die Einfederungszonen B C und D des Abst tzungsvielecks sowie die Trennwerte bestimmbar Eine Ver nderung der zu ber cksichtigenden Bedingungen beeinflusst nur die nach Norm zu ber cksichtigenden Bedingungen Wird eine Bedingung ausgeschaltet so bedeutet das dass diese nicht ber cksichtigt wird wenn eine Normkonformit t Ber cksichtigung vorsehen w rde Andererseits bedeutet es nicht dass eingeschaltete Bedingungen auch dann angesetzt werden wenn sie It Norm nicht in die Berechnung einzubeziehen w ren al F r GOST gelten die Bedingungen trotz aktiviertem Fenster nicht F r TE ist nur die Bedingung 1 zul ssig Benutzerhandbuch DIMA Seite 80 von 151 e Trennwert oben unten Trennwert zur Ber cksichtigung unterschiedlicher Ausladungen im oberen und unteren Bereich der Fahrzeugbegrenzunsslinie siehe z B UIC 505 1 Ziffer 7 2 1 e Trennwert vertikal Stellt die H he ber SO dar bis zu den senkrechten Verschiebungen entsprechend der Ziffer 7 1 1 der UIC 505 1 ber cksichtigt werden 5 3 3 5 Registerkarte Parameter der Berechnung br Beispiel 1 2 Stromabnnehmer Projektinfo Fahrzeug Datens tze Fahrzeug Modul
18. zeugeinstellungen Die Werte der Kupplungsausschl ge ergeben s ch bei dieser Berechnung entsprechend Benutzerhandbuch DIMA Seite 25 von 151 4 Programmbedienung Nach dem Start des Programms DIMA erreicht der Benutzer die Programm Oberfl che Diese besteht aus der Men leiste und den Symbolleisten am oberen Bildschirmrand sowie dem Arbeitsbereich darunter 4 1 Men leiste Die Men leiste ndert sich in Abh ngigkeit von ge ffneten und aktivierten Bearbeitungsfenstern Men Datei Mit den Befehlen im Men Datei k nnen Projekte erstellt ge ffnet geschlossen gespei chert sowie Projekte unter anderem Namen gespeichert werden Weiterhin enth lt das Men Datei Befehle zum Exportieren von Grafiken im Bitmap BMP oder Vektorformat WMF sowie von Berichten im R ich Text Format RTF Befehle zum Einrichten der Seiten eines Berichtes zur Einstellung von Druckern sowie letztlich zum Drucken von Berichten sind ebenfalls im Men Datei zu finden Men Datenbank ber das Men Datenbank ist der Zugriff auf die Datenbanken des Programms m glich Die Auswahl beschr nkt s ch auf die Punkte e Fahrzeugkasten e Fahrwerk e Neigetechnik e Bezugslinie sowie e Wankpol und Neigungskoeffizient Benutzerhandbuch DIMA Seite 26 von 151 Men Analyse Im Men Analyse sind alle Befehle zum Testen Starten und Beenden der Analyse von Projekten angeordnet Weiterh
19. zus tzlich die Symbole e X Y Grafik e Y Z Grafik sowie e sesamtbericht Benutzerhandbuch DIMA Seite 28 von 151 Tabelle B Schalter auf den Symbolleisten Men befehl Schalter auf Funktion Symbolleiste Datenbank WB paa ai 55 paara patentan gt Fatre Q pesema prenosen OW e se koeffizient gungskoeffizient Projekt Ci smmmnunnn mon En Schlie en eines ge ffneten Projektes Datei gt Projekt schlie en Testen eines Projektes Analyse gt Projekt testen Analyse gt Projekt starten Starten eines Projektes B Beenden eines Projektes Analyse gt Projekt beenden Analyse Analyse gt Einschr nkung gt H hen schnitt Analyse gt Einschr nkung gt Querschnitt E y Grafische Darstellung von H henschnitten Yy Grafische Darstellung von Querschnitten Analyse gt Drehgestellausschlag gt Grafik Analyse gt Stirnwandgeometrie und Kupplungsausschlag gt Grafik Grafische Ergebnisdarstellung der Analyse Sa des Drehgestellausschlages Grafische Ergebnisdarstellung der Analyse der Stirnwandgeometrie Benutzerhandbuch DIMA Seite 29 von 151 Schalter auf Funktion Men befehl Symbolleiste Grafische Ergebnisdarstellung der Analyse Analyse gt Puffertellerabmessungen FL der Puffertellerabmessungen nach UIC 527 1 B ffnen des Gesamtberichtfensters Analyse gt Gesamtbericht p 30 Erstellung ED STGEP Datei Analyse gt Ausgabe 3D Modell STEP it Export Grafik H henschnitt Verwaltung
20. 0 wilr 5 m 0 0000 wa RS5 m 0 0000 Vertikale Bewegungen Summe der max vert Verschlei ma e v m 0 000 Stat Einfederung Unterschied leer bei dz m 0 000 Einfederung bei 30 berlast dz30 m 0 000 Gr ter Federweg Prim rstufe Sfp m 0 000 Gr ter Federweg Sekund rstufe Sfs m 0 000 Gleitst ckspiel J m 0 000 Abstand Gleitst ckmitte Fahrzeugmitte bG m 0 000 uden Senkrechte Ausschl ge nach oben ko m 0 000 I Di Abbildung 28 Datenbank Fahrwerk Teil 2 Spiele vertikale Bewegungen eras Gehe zu Datens tze Filter erzeugen al x Datensatz a Bezeichner des Datensatzes Example 1 1 Locomotive Example 1 1 Locomotive Example 1 2 Pantograph Example 2 Multiple unit motor b Anmerkung zum Datensatz Example 2 Multiple unit trailer b Neigung des Fahrzeuges um die L ngsachse A Example 3 Powered unit Wankpolh he des leeren Fahrzeuges hEl m 0 500 Example 4 Coach Warkpolh he des bel Fahrzeuges hCb m 0 500 BERND RER NEE Neigungskoeffizient des leeren Fahrzeuges sl 0 100 Example 6 1 Covered wagon Example 6 2 Bogie tank wagon Example 6 3 Bogie hopper wagon Neigungskoeffizient des bel Fahrzeuges sb 0 100 sungen des Fahrwerkes Example 7 Active tilting system L nge des Fahrwerkes IF v
21. 125 mm erreichen k nnen in der N he 3 m von Kuppen R gt 250 m und in der N he oder innerhalb von Wannen R gt 300 m UIC 505 1 7 1 1 3 1 1 S 46 7 1 1 3 1 2 S 49 und 6 3 7 S 39 nach EBO Anlage 7 Bild 3 Alle Fahrzeuge Sichert Befahrbarkeit von Kuppen und Wannen R gt 500 m ohne dass irgendein Bauteil ausgenommen der Spurkranz unter SO hinabreicht UIC 505 1 7 1 1 3 2 S 53 F r ablauff hige Reisezugwagen unbesetzt Gep ckwagen G terwagen nur innen Sichert Befahrbarkeit von Kuppen mit Radius gt 250 m ohne dass irgendein Bauteil ausgenommen Spurkranz unter SO hinabreicht UIC 505 1 7 1 1 3 1 1 1 5 48 Reisezugwagen besetzt Sichert die Einhaltung der Bezugslinie f r die unteren Teile besetzter Personenwagen Benutzerhandbuch DIMA Seite 79 von 151 Bedingung Beschreibung Bezugslinientyp TE Ablauff hige G terwagen Sichert Ablauff higkeit ber Neigungsausrundungen R lt 300 m TV 8 48 S 168 u Blatt 14 S 176 Ablauff hige Triebfahrzeuge Sicherung Befahrbarkeit von Ablaufbergen Radius auf R lt 300 m festgelegt hnlich Bedingung f r G terwagen TV 8 48 S 168 Bezugslinientyp GOST Keine unteren Bedingungen Die Bedingungen der Bezugslinie stehen in direktem Zusammenhang mit den Bedingungen im unteren Bereich der Registerkarte Parameter der Berechnung siehe Kapitel 5 3 3 5 Die Anwendung der Bedingungen ist im Anhang C n her erl
22. Autoren Starten Beenden Abbildung 100 Ausgabe 3D Modell 5 6 1 Registrierkarte Parameter Ausgabe eines 3D Modells erlaubt die Erstellung einer dreidimensionalen H llkontur von Benutzerhandbuch DIMA Seite 130 von 151 e Gelenkzugmodul nur bei Gelenkz gen V a Auswahlliste kann ein Modul des aktuellen Projekts ausgew hlt werden um es zu exportieren Das Exportieren eines kompletten Gelenkzuges ist nicht m glich Gelenkzugmodule k nnen nur einzeln exportiert werden e Fahrzeugbegrenzungslinie Es wird eine dreidimensionale Kontur der Fahrzeugbegrenzung erstellt e Fahrzeug Konstruktionsgrenzlinie Wird dieses Auswahlfeld angehakt so wird eine dreidimensionale Kontur der Fahrzeug Konstruktionsgrenzlinie erstellt Diese ist um den Fahrzeugbegrenzungslinie Sicherheitszuschlag nach innen verringerte Fahrzeugbegrenzung Der Sicherheitszuschlag im Programm ist in Anlehnung an das EBA GE Inbetriebnahme Genehmigungsverfahren standardm ig 10 mm Dieser Wert kann aber grunds tzlich im Programm ver ndert werden Bi er Fahrzeugbegrenzungslinie Fahrzeug Konstruktionsgrenzlinie Sicherheitszuschlag S Abbildung 101 Sicherheitszuschlag Benutzerhandbuch DIMA Seite 131 von 151 e Begrenzungslinie f r spannungsf hrende nicht isolierte Bauteile auf dem Dach Erstellung einer dreidimensionalen Kontur der Bezugslinie f r spannungsf hrende nicht isolierte Bauteile auf dem Dach Halbe
23. Dialog DXF exportieren Die zu exportierenden Querschnitte werden durch die Auswahlbox vor der Bezeichnung des Querschnittes aktiviert bzw deaktiviert Im ausgew hlten Zielordner werden die DXF Dateien wie folgt abgelegt Q MM XXXXX_SD dxf ud LM I Kennzeichnung einer Begrenzungslinie f r spannungsf hrende nicht isolierte Bauteile auf dem Dach wenn gew hlt Lokale X Koordinate mit drei Nachkommastellen Modulnummer Q 01 _01120 dxf Ur m 01120 2X 1 12m 01 gt Modul 1 e Maf stab Zum Export eines Querschnittes im DXF Format kann ein Ma stab zur Ausgabe definiert werden Entsprechend der Verfahrensweise der UIC erfolgt die Ausgabe standardm ig in Metern Ausgabe der Grafik in Metern Ma stab I 1 Ausgabe der Grafik in Zentimetern Ma stab 1 100 Benutzerhandbuch DIMA Seite 95 von 151 Ausgabe der Grafik in Millimetern Ma stab 1 1000 Al Standardm ig erfolgt die DXF Ausgabe in Metern F r die Ausgabe in Mil limetern ist beispielsweise ein Ma stab von 1 1000 zu vereinbaren 5 4 3 Auswertegrafik H henschnitt X Y Ebene R DIMA Grafik H henschnitt Projekt Beispiel 4 Reisezugwagen WE Datei Datenbank Analyse Auswertung Fenster Optionen Hilfe z2lolw lozus leer E A ss Abtastung des H henschnittes EEE U Modul 1 1 H he 0 450 Aktuelle Breite m 1 460 Bereich 1 Bereich 2 Xi m 1 432 X2 m 9 767 X3 m 16 333 X4 m 24
24. Die Ergebnisausgaben sind abh ngig von den durchgef hrten Betrachtungen e Fahrt durch einen Bogen e Fahrt durch einen Gegenbogen sowie e Fahrt durch einen Neigungswechsel Wanne F r die Fahrt durch einen Bogen erfolgt die Ausgabe des Stirnwandabstandes in Abh ngigkeit von der standardm ig vorgegebenen bzw ausgew hlten Breitendifferenz von der Mitte der Stirnwand siehe Kap tel 5 5 2 5 Weiterhin wird der Schwenkwinkel der Kupplung y ausgegeben F r die Fahrt durch einen Gegenbogen werden der minimale Stirnwandabstand w der Versatz der parallelen Fahrzeugachsen u sowie der Schwenkwinkel der Kupplung y angegeben An den Stellen auf H he der Puffer sowie auf H he der Dachkante werden f r die Fahrt durch einen Neigungswechsel Wanne die H he der entsprechenden Stelle sowie der zugeh rige Stirnwandabstand z ausgegeben 5 5 3 5 Ergebnisausgabe Einschr nkung Entsprechend der auf der Registerkarte Berechnungsstellen Einschr nkung im Dialog Elemente des Berichtes getroffenen Auswahl werden die Berechnungsstellen in Datenta bellen angezeigt siehe Kapitel 5 5 2 2 Benutzerhandbuch DIMA Seite 125 von 151 Ergebnisse der Einschr nkungsberechnung Stelle 0 000 m Vordere Stirnwand Xim nalm hRim bRim khsim zim Eam hm bz m oo 3 850 0 228 ooo 02238 0000 3 8550 0 228 ooo 02238 1 09 1 274 207 250 207 207 207 0000 3 850 1 750 1 645 0000 0 1261 0 249
25. Drehgestells in Fahrzeug X Y horizontal und X Z Richtung vertikal ermittelt Die horizontale Grenzlage stellt den Fl chenbedarf des Drehgestells mit den rechteckigen Abma en L nge und Breite des Laufwerkes s Pkt 5 2 3 5 bei horizontaler Ausdrehung dar Die vertikale Grenzlage veranschaulicht die vorhandene Baufl che bei Ber cksichtigung der Ausdrehung um die vertikalen Drehwinkel ausgehend von einer freizu haltenden Rechteckfl che mit den Abma en Breite mal H he des Laufwerkes Die vertikale Ausdrehung hat i allg unterschiedliche Winkel f r den Bereich Anlenkebene gt Fahrzeug mitte und den Bereich Anlenkebene gt n chste Stirnwand zur Folge Das r hrt aus der unter schiedlichen Stellung des Drehgestells bei Steigungseinfahrt gegen ber Steigungs ausfahrt her al Die Berechnung und Darstellung ber cksichtigt nicht die Wank und Nick bewegung des Fahrzeuges auf seinen Federn Benutzerhandbuch DIMA Seite 24 von 151 3 6 Untersuchung der Stirnwandgeometrie und Kupplungsausschl ge Das Programm DIMA erm glicht die Untersuchung der Stirnwandgeometrie von Vollbahn fahrzeugen Dazu wird das Fahrzeug mit sich selbst gekuppelt und bei Durchfahrt durch einen einfachen Gleisbogen und durch eine Bogen Gegenbogen Kombination untersucht Der verti kale Stirnwandversatz durch Wannenfahrt kann ebenfalls dargestellt werden Die Untersu chung st tzt sich auf die rechnerische Ermittlung der dabei auftretenden geometrischen Fahr
26. E a S 1 ee Siehe Koordinatensystem Wiegenpendel X FZ PRbene ae Siehe Koordinatensystem Abstand obere Anlenkung 2200 69 Neisunsswinkelu sn nn anna 70 Wiegenspiel Y bogenabh ngiges E NESEERE 53 En nn Siehe Koordinatensystem IM Ser dei Gleis an 53 Winkel quivalenter Steisunsse a 111 7 Ausdreh des Drehgestells 24 127 des Kupplungsausschlages en 111 Z00Men in Grafiken 32 94 Neigungs der Wiegenpendel 70 82 Abbildungen Abbildung 1 Setup Assistent zur Installation von DIMA esssssssassssssssessseesnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnssnnnnennnennnnnssssssnnnn 7 Abbildung 2 Eingabe der Benutzerinformationen u unusseuiineenna aan ea a a 7 Abb ldune 3 Wahldes Ziek Ordners oeni a E E E AE TE 8 Abbild ne 4 Wahl d s Startmenu Ordners a na a E A 8 Abbildung 5 Aufruf zur Installation von DIMA 2 2 2 ee ee essen ehe een 9 Abbildung 6 Abschluss der Installation von DIMA uuussssssssssnnnnsnsssesssennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnssnnnnennnennnnensnssssennn 9 Abbildung 7 Setup Assistent zur Installation der Software Schutzstecker Treiber 22222200000000BBBBnnnnnnnnnnnnenneeeeeeenen 10 Abbildung 8 Startder Treiber Installat on aaa ra an a De I a u 10 Abbildung 9 Fertigstellung der Treiber Installation usssss0000000000seeeeeeeneennnnn
27. Einschr nkung Die jeweiligen Ebenen des Baumdiagramms sind ber ein von der Ebene abh ngiges Kon textmen konfigurierbar Auf der Ebene Modul x x Ebene Fahrzeug Modul erfolgt die Definition der X Koordinaten bzw ni n Werte f r Einzelfahrzeuge f r die auf der Ebene Lokale X Koordinate Ebene Querschnitt die entsprechenden Z Koordinaten H henwerte vereinbart werden Auf der Ebene H he h bzw alle Grenzlinieneckpunkte Ebene Fahrzeugpunkt kann die jeweilige Ausgabestelle gel scht werden Benutzerhandbuch DIMA Seite 116 von 151 In das Eingabefeld Halbe Breite bz ist die Eingabe der halben Fahrzeugbreite an der jewei lig definierten Stelle m glich Die halbe Fahrzeugbreite sowie die Differenz zur halben Fahrzeugbegrenzungslinie werden im Gesamtbericht ausgegeben Weiterhin kann unter Anmerkung eine Beschreibung der Besonderheiten dieser Stelle erfolgen Ebene Fahrzeug Modul Eingabe X Koordinaten ni na Werte H hen f r neue Berechnungsstellen Standard Berechnungsstellen X Eingabe Einzel Berechnungsstelle N Eingabe X Bereich Alles zum Modul l schen Abbildung 86 Kontextmen der Ebene Fahrzeug Modul e Standard Berechnungsstellen X Dieser Men punkt ruft einen Dialog zur Auswahl blicher Fahrzeugquerschnitte einer Einschr nkungsberechnung auf Standard B
28. Fahrzeug als zweistufig gefedert angesehen Gleitst ckspiel J Bei Drehgestellg terwagen deren Gleitst ckspiel kleiner oder gleich 0 005 m ist kann davon ausgegangen werden dass die Unsymmetrie eta 1 dieses Spiel beinhaltet Bei Drehgestellg terwagen deren Gleitst ckspiel 0 005 m berschreitet ist dieses bei der quas statischen Verschiebung zu ber cksichtigen und hier entsprechend anzugeben F r Reisezugwagen und Triebfahrzeuge Triebwagen kann J vernachl ssigt und zu O gesetzt werden Eine Eingabe von bG Abstand Gleitst ckmitte Fahrzeugmitte ist in diesem Falle nicht notwendig Abstand Gleitst ckmitte Fahrzeugmitte bG Abstand von der Gleitst ckmitte zur Fahrzeugmitte zwecks Ber cksichtigung des Gleit st ckspiels bei der quasistatischen Verschiebung Senkrechte Ausschl ge nach oben ko Die Ermittlung der senkrechten Verschiebungen wird unter Ber cksichtigung der dyna mischen Verschiebungen nach oben bei einem unbeladenen unbesetzten lauff higen Fahrzeug ohne Verschlei ermittelt Ber cksichtigt wird dabei die Bewegung des Fahr zeuges aufgrund senkrechter Ausschl ge nach oben 5 2 3 4 Neigung des Fahrzeuges um die L ngsachse Wankpolh he des Fahrzeuges hcl hcb Der Wankpol C st als Schnittpunkt der Fahrzeugmittellinien in Z Richtung des Normal koordinatensystems entsprechend UIC 505 1 Ziffer 4 1 des nicht geneigten Wagen kastens und des infolge der Wirkung einer parallel zur Laufebene
29. Familie WIN 2000 XP und Vista bekannten Aufbau und dessen Handhabung Eine ausf hrliche Online Hilfe erm glicht auch dem Erstanwender in Zusammenhang mit diesem Handbuch ein gutes Vorankommen Zus tzlich sind die Benutzeroberfl che des Programms sowie die Ausgabe des Gesamtbe richtes in englischer Sprache vorhanden Auf Wunsch k nnen n chste Programmversionen in weiteren Sprachen realisiert werden Das Programm DIMA besitzt auch eine englische Benutzeroberfl che und Berichtsausgabe Benutzerhandbuch DIMA Seite 15 von 151 Der prinzipielle Arbeitsablauf geschieht nach folgendem Schema 1 nicht in Demo Version Abbildung 11 Arbeitsablauf Benutzerhandbuch DIMA Seite 16 von 151 3 Berechnungsgrundlagen des Programms 3 1 Allgemeine Grundlagen 3 1 1 Fahrzeugkoordinatensystem F r die Fahrzeugkoordinaten wird ein r umliches Koordinatensystem verwendet welches seinen Ursprung m Schnittpunkt von Laufebene X Y Ebene Ebene der Gleismitte X Z Ebene und Ebene der Stirnwand bzw des Kopfst ckes des Fahrzeuges Y Z Ebene hat Der F hrungsquerschnitt st der Fahrzeugquerschnitt an dem ein f hrendes Fahrwerk d h ein Fahrwerk welches die Einstellung des Fahrzeuges im Spurkanal bestimmt am Fahrzeugkas ten angelenkt ist X 0 n 0 0 X Lwk n 7 F hrungsquerschnitt _ I I I vordere vorlaufendes nachlaufendes Stirnwand Fahrwerk Fahrwerk Abbildung 12
30. SLh GSh LWk SLv a SLh Be F hrungsquerschnitt Stirnwand vorn i pr Stirnwand hinten Ebene Gelenkpunkt Ebene Gelenkpunkt Puffer hinten Puffer vorn Fahrwerk Gsv i SLv i _SLh_ _ GSh LWk e LP k Modul Typ 1 LP GSv SLv SLh GSh LWk SLv SLh a 0 Stirnwand vorn i _ Stirnwand hinten Ebene Gelenkpunkt Ebene Gelenkpunkt Puffer hinten Puffer vom _ i ON S b Gi LWK a i _ GSh R LP k Modul Typ 0 LP GSv LWk a GSh SLv SLh 0 Abbildung 26 Definition der Ma ketten der Fahrzeug Modulgeometrie F r Gelenkmodule vom Typ 0 sind die Werte SLv und a bedeutunsgslos e Ouerbewegung der Ladeeinheit gLE F r den Verkehr von Festlandg terwagen n Gro britannien l sst der Drehriegel der British Railways BR eine Querbewegung der Ladeeinheit von 6 mm zu Werden bei den G terwagen UIC Aufsetzzapfen nach ERRI B I12 RP 7 und RP 8 und UIC ERRI Zeichnung 100 M 2196 0015 verwendet ist eine Querbewegung von 12 5 mm zugrunde Benutzerhandbuch DIMA Seite 44 von 151 zu legen Daher ist bei der Verwendung von UIC Aufsetzzapfen eine beidseitige Ein schr nkung von 6 5 mm erforderlich UIC 503 Anlage B 2 1 5 2 2 2 Daten f r Gelenkzugmodule Gelenkh he vorn hv Gelenkh he hinten hh Eingabe der H he der Gelenkpunkte vorn und hinten am jeweiligen Modul Diese Werte gehen einerseits n die untere Einschr nkungsberechnung der Gele
31. Wippenbreite zul ssige Verschiebungen Bezugslinie Fahrzeugbegrenzungslinie Begrenzunggslinie f r spannungsf hrende nicht isolierte Bauteile auf dem Dach Elektrischer Sicherheitsabstand Abbildung 102 elektrischer Sicherheitszuschlag e Konstruktionsgrenzlinie f r spannungsf hrende nicht isolierte Bauteile auf dem Dach Es wird eine dreidimensionale Kontur f r spannungsf hrende nicht isolierte Bauteile auf dem Dach erstellt Sie ist die um Sicherheitszuschlag der Begrenzungslinie f r spannungsf hrende nicht isolierte Bauteile auf dem Dach nach innen verringerte Begrenzungslinie e Halbe Breite der Stromabnehmerwippe In diesem Feld wird die halbe Breite der Stromabnehmerwippe in Metern angegeben Standardm ig wird der Wert aus der Datenbank Fahrzeugkasten oder aus der Projektdefinition bernommen Diese kann jedoch hier bearbeitet werden e Elektrischer Sicherheitsabstand der spannungsf hrenden nicht isolierten Dach Bauteile zur Fahrzeugbezugslinie In diesem Feld wird der elektrische Sicherheitsabstand zwischen nicht isolierten spannungsf hrenden Teilen und der Fahrzeugbezugslinie in Metern definiert Standardm ig wird der Mindestabstand von der Oberleitung nach EBO Anlage 3 f r die in der Datenbank Fahrzeugkasten festgelegte Betriebsnennspannung vorgegeben o Sicherheitszuschlag der Begrenzungslinie f r spannungsf hrende nicht isolierte Bauteile auf dem Dach In diesem Feld wird
32. X X Lokale k Koordinate m 0 000 na 3 253 Vordere Stirnwand Lokale kKoordinate m 8 100 ni 4 847 Mitte zwischen den F hrungs Abbildung 103 Anwenderdefinierte Berechnungsstellen Benutzerhandbuch DIMA Seite 133 von 151 Der Nutzer gibt die Lage der St tz Querschnitte als anwenderdefinierte Berechnungsstelle vor ber das Symbol wird ein Eingabedialog ge ffnet in dem die X Koordinaten n na Koordinaten der Querschnitte eingegeben werden als Standard Berechnungsstellen X Einzel Berechnungsstelle X N X Bereich bernahme von Querschnitten die f r den Bericht oder in der Querschnittgrafik vereinbart wurden een o ax bernahme von Berechnungsstellen aus dem Bericht Verf gbare Querschnitte V Q Module 1 1 X 0 000 m na 3 253 m Vordere Stirnwand V Q Module 1 1 X 8 100 m ni 4 847 m Mitte zwischen den F hrungsquerschnitten w Abbrechen Starten Beenden Abbildung 104 bernahme von Berechnungsstellen 5 6 3 STEP Zieldatei e Ausgabedatei Die zu erstellende STEP Datei wird hier vereinbart Mit Bet tigung der Schaltfl che ffnet s ch ein Dateidialog in dem der Speicherort und Dateiname festgelegt werden k nnen Wurden sowohl Erstellung Fahrzeugbegrenzungslinie als auch Erstellung Begrenzungsline f r spannungsf hrende nicht isolierte Bauteile auf dem GE Dach ausgew hlt so werden zwei g
33. a aa 6 Er Installatonsanlorderunsen ner ae el 6 1 2 Ablaur der Ins laton z2uwe 02 Rieden 6 1 2 1 Installation der Software DIMA 2 2 0 2 aa EEE 6 1 2 2 Installation und Einsatz des Software Schutzsteckers sssssssssseeeeennnnnnenen 9 1 3 Upgrade Update einer vorhandenen Version von DIMA cccsenssssssssseeecn 11 OE UPorade N Bon Ta 11 1 32 Update Version X une 12 2 PEOSrAmMMKONZEDL 2ER m E A 13 3 Berechnungsgrundlagen des Programms 000ss0sssssssuuuunssssssssssnnuunnnssssssnsssnsnnnnnnnse 17 21 Allsemeine Gimda Ehsaan a a a eieaes 17 3LF Fabrze skoordinatens ystle nse E S 17 3A2 Rind nzsro oeli es er ER 17 3 2 Berechnungen an einem Einzelfahrzeug cniicseenninnrreriiicnnnni nrerin 19 3 3 Definitionen zur Gelenkzugberechnung uus0ssssssseeeeeenennnnnnneeeneennnnnnennen 20 3 4 Berechnung von Fahrzeugen mit aktiver Neigetechnik sssnesseeeeeennnennennnn 21 3 5 Berechnung des statischen Drehgestellausschlages nnnessssoeeesssessssseerrsssssssseeeees 24 3 6 Untersuchung der Stirnwandgeometrie und Kupplungsausschl ge 25 4 Programmbhbedien ne s ssssissssssssssordssosoonass sossen soenan na anaa nern eur epe benennen teen epehnentehere 26 2 Menue een ieee 26 4 2 Sy Mole Ste a E 28 43 Kontextmen ver ee een een 32 A Akt onen n Grafiktenstenn sn 32 5S Brosrammbeschreibune asus 34 5 1 Einrichten des Programms un
34. dass das Fahrzeug das Profil nicht berschreiten darf wenn es auf einem Ausrundungsradius Wanne oder Kuppe mit 500 m Radius steht 5 5 3 6 Ergebnisausgabe Stromabnehmer nach UIC Die Ergebnisse der Stromabnehmerberechnung nach UIC werden in jeweils einer Datenta belle f r die ausgew hlten Fahrzeugquerschnitte siehe Kapitel 5 5 2 3 ausgegeben Ergebnisse der Einschr nkungsberechnung Stromabnehmer nach UIC Stelle 2 818 m Zwischen vorderer Stirnwand und vorderem F hrungsquerschnitt l Gerade Einbau m glich Ja Abbildung 98 Gesamtbericht Ergebnisse Stromabnehmerberechnung nach UIC Diese Datentabelle besitzt folgenden Aufbau Tabelle I Aufbau der Datentabelle lokale X Koordinate am Fahrzeug Modul des Fahrzeugquerschnittes na ni m Koordinate des Fahrzeugquerschnittes in X Richtung ausgehend vom entsprechenden F hrungsquerschnitt a gt au erhalb i gt innerhalb der Drehzapfen Rads tze ert Berechnungswert ber cksichtigt Spurspiel zZ m Berechnungswert ber cksichtigt quasistatischen Verschiebungen Auslenkung des Stromabnehmers unter Ber cksichtigung der zugelassenen Verschiebung auf der H he des oberen Nachweispunktes 6 5 m gem UIC 505 1 Ziffer 8 2 3 1 a gt au erhalb i gt innerhalb der Drehzapfen Rads tze Ea Ei m Auslenkung des Stromabnehmers unter Ber cksichtigung der zugelassenen Verschiebung auf der H he des unteren Nachweispunktes 5 0 m gem
35. der auf 6 50 m an Benutzerhandbuch DIMA Seite 45 von 151 gehobenen Wippe des Stromabnehmers Der der Einschr nkungsberechnung zugrunde liegende Wert betr gt 0 01 m o Einstellungstoleranz Fahrzeugfederung Theta Die Einstellungstoleranz der Fahrzeugfederung ist die Neigung die der Fahrzeugkasten infolge der Einstellungsm ngel der Federung einnehmen kann wenn das Fahrzeug leer auf einem waagerechten Gleis stillsteht Angabe in Radiant Der der Einschr nkungsbe rechnung zugrunde liegende Wert betr gt 0 005 e FEinbauh he unteres Stromabnehmergelenk ht Einbauh he des unteren Stromabnehmergelenks ber Schienenoberkante e Halbe Breite Stromabnehmerwippe bw Breite der Wippe des Stromabnehmers nach UIC 608 Nach UIC 608 sind folgende Breiten 2 bw zul ssig 1 45 m SSB FS SNCF 25 kV CFL 25 kV 1 60m BR SNCF 25 kV SNCF 1 5 kV 1 95 m CFL 3kV CSD DB DSB MAV NS BB PKP SNCB SNCF 1 5 kV VR DR Stromabnehmerberechnung nach UIC GE Die Eingabe der halben Breite der Stromabnehmerwippe ist nur f r die Aus wertung in der Y Z Grafik Querschnitt erforderlich Auf den Stromabneh mernachweis nach UIC hat dieser Wert keinen Einfluss e Auswahl der Betriebsnennspannung f r die Berechnung nach UIC Bei Einsatz des Triebfahrzeuges unter einer Betriebsnennspannung von 25 kV ist von nicht isolierten spannungsf hrenden Teilen ein Sicherheitsabstand von 170 mm von der Bezugslinie einzuhalten
36. die Stromabnehmerberechnung nach UIC und EBO zus tzlich die darzustellenden Begrenzunsgslinien ausgew hlt werden Mittels des Befehles Tabellen aus dem Kontextmen bzw dem Men Auswertung oder ber die entsprechenden Schaltfl chen in der Symbolleiste werden die Ergebnistabellen zur Einschr nkungsberechnung der erzeugten Querschnitte angezeigt Die Tabellen zeigen die Werte f r alle Eckpunkte der Fahrzeugbegrenzunsslinie auf Diese erm glichen mit Hilfe der Schaltfl che in das Kopieren in die Zwischenablage Damit ist der Export der Tabellen in MS Excel oder ein vergleichbares Tabellenkalkulationsprogramm und eine weiter Auswertung m glich Benutzerhandbuch DIMA Seite 104 von 151 x m najni m hr m k hs m z m Eai m 3 850 0 000 0 125 0 000 3 800 0 000 0 125 0 000 3 850 0 000 0 115 0 000 3 850 0 000 0 115 0 000 3 800 0 000 0 115 0 000 0 0155 0 112 Gerade 3 850 0 000 0 130 350 0 000 0 0149 0 112 3 1 Gerade 3 850 0 000 0 400 0 000 0 0041 0 101 1 4 Gerade 3850 0 000 0 00 0 000 0 0041 0 101 Gerade 3 850 0 000 0 500 0 000 0 0000 0 097 Gerade 3 850 0 000 1 170 0 000 0 0068 0 104 Gerade 3850 0 000 1 170 0 000 0 0063 0 104 5 Gerade 3 850 0 000 3 250 0 015 0 0274 0 124 Y Gerade 380 0 000 3 700 0 018 0 0319 0 129 2 Gerade 3 850 0 000 4 010 0 022 0 0349 0 132 3 Gerade 3 850 0 000 4 310 25 0 030 0 0379 0 135 Gerade 380 0 000 4 310 0 030 Abbildung 72 Auswertetabelle zur Einschr nkungsberechn
37. r den Kleinstwert e Federh rte der Sekund rfederung c2 Angabe der Federsteifigkeit der Sekund rfederung f r eine Fahrzeusseite einschlie lich Wankst tze Werkgrenzma f r den Kleinstwert e Federh rte der R ckstellfedern zwischen den Drehgestellen und der Fahrzeugmasse cx Angabe der Federsteifigkeit der R ckstellfedern zwischen den Drehgestellen und der Fahrzeugmasse in den Kopplungspunkten cx 0 wenn diese Feder nicht vorhanden ist Benutzerhandbuch DIMA Seite 68 von 151 e Nennma der wirksamen Pendell nge lPd Angabe der wirksamen L nge der Wiegenpendel e Neigungswinkel der Wiegenpendel eps Angabe des Neigungswinkels der W iegenpendel zur Senkrechten in Ruhestellung der Wiegenpendel in Radiant eps 0 bei Parallelpendel e H he des Drehpunktes 0 der gefederten DG Masse hO Angabe der H he des Drehpunktes 0 der gefederten Drehgestellmasse ber SO 5 3 Projektdefinition 5 3 1 Allgemeines Die Zusammenstellung der Daten zu einem Fahrzeug bzw Gelenkzug einschlie lich berech nungsspezifischer Angaben wird als Projekt bezeichnet Prinzipiell k nnen beliebig viele Projekte gleichzeitig bearbeitet werden Grenzen sind hier die bersichtlichkeit bzw die Leistungsf higkeit der Hardware Mit den entsprechenden Befehlen im Men Datei sowie den Schaltern in der Symbolleiste Projekt kann ein neues Projekt erstellt ein vorhandenes Projekt ge ffnet sowie das aktuelle Projekt gespeichert
38. und geschlossen werden Bei mehreren ge ffneten Projekten gilt immer das gerade im Vordergrund befindliche bzw sollten sich Auswertefenster im Vordergrund befinden das Projekt zu dem das Auswertefenster geh rt als das aktuelle Projekt In der Statusleiste der Projektdefinition werden der Projektdateiname sowie der aktuelle Projekt status angezeigt Benutzerhandbuch DIMA Seite 69 von 151 Projektstatus ge ndert Es wurden am Projekt nderungen vorgenommen schreibgesch tzt Das Projekt wurde zur Auswertung gestartet und es k nnen keine Anderungen vorgenommen werden Alle Definitionen Werteeingaben sowie die Daten aus Datens tzen der DIMA Datenbanken werden mit dem Projekt gespeichert Zwischenzeitliche nderungen an den Datenbanken werden bei zur Auswer STop tung gestarteten Projekten in der Projektdefinition angezeigt aber bei den Analysen nicht ber cksichtigt Die Anderungen werden erst bei einem erneu ten Start zur Auswertung wirksam Die Informationen in der Projektdefinition sind auf die Registerkarten e Projektinfo e Fahrzeug e Datens tze Fahrzeug Modul e Bezusslinie e Parameter der Berechnung verteilt 5 3 2 Ben tigte Daten f r die m glichen Teilanalysen Jede der mit DIMA m glichen Teilanalysen siehe auch Beschreibungen in den Kapiteln 2 und 3 erfordert einen spezifischen Umfang an Eingabedaten Da in den Datenbanken und in der Projektdefinition aus Gr nden der Flexibi
39. verstehen dass jeweils der Maximalwert dieser beiden Federwege in die Berechnung einzuflie en hat e Einfederung bei 30 berlast dz30 Einfederung bei 30 berlast des abgefederten Gewichtes Dieser Wert stellt den gesamten Federweg von Fahrzeug leer bis zu Fahrzeug beladen mit 30 berlast dar Die L ngsdurchbiegungen unter Wirkung der um 30 erh hten zul ssigen Last die bei G terwagen in die H heneinschr nkung einbezogen werden m ssen werden im Programm DIMA nicht ber cksichtigt e Gr ter Federweg Prim rstufe Sfp Eingabe des Federweges in der Prim rfederstufe als Differenz des Weges zwischen leerem Fahrzeugkasten und Anschlag der Federstufe Der Wert dient bei Berechnung der unteren H heneinschr nkung zur Festlegung des maximal anzusetzenden Federweges bei Reisezug und Gep ckwagen sowie bei G ter und Spezialg terwagen e Gr ter Federweg Sekund rstufe Sfs Eingabe des Federweges in der Prim rfederstufe als Differenz des Weges zwischen lee rem Fahrzeugkasten und Anschlag der Federstufe Der Wert dient bei Berechnung der unteren H heneinschr nkung zur Festlegung des maximal anzusetzenden Federweges bei Benutzerhandbuch DIMA Seite 54 von 151 Reisezug und Gep ckwagen sowie wenn sekund r gefedert bei G ter und Spezialg terwagen Bei Sonderfahrzeugen mit einem Drehgestell mit einstufiger Federung Sfs1 0 und einem Drehgestell mit zweistufiger Federung Sfs2 gt 0 wird das gesamte
40. wenden Sie sich hierzu an den Systemadministrator verbindung Benutzerhandbuch DIMA Seite 151 von 151
41. wirkenden Querkraft geneigten Wagenkastens definiert Sein Abstand von Schienenoberkante wird als Wankpolh he hc bezeichnet Die Unterscheidung von leerem hcl und beladenem Acb Fahrzeug ber cksichtigt die relative Verschiebung des Wankpols da die H hendifferenz dieser Wankpole nicht zwingend der Einfederung dz des Fahrzeuges entspricht Benutzerhandbuch DIMA Seite 55 von 151 e Neigungskoeffizient des Fahrzeuges sl sb Wenn ein Fahrzeug auf einem berh hten Gleis steht dessen Laufebene mit der Waage rechten einen Winkel bildet neigt sich sein Kasten auf seinen Tragfedern und bildet mit der Senkrechten zur Laufebene einen Winkel B Das Verh ltnis s n hei t Neigungs koeffizient des Fahrzeuges h Wankpolh he h Berechnungsh he am leeren Fahrzeug Z quasistatischer Ausschlag bei H he h Winkel der Laufebene zur Waagerechten n Winkel der Lotrechten zur Laufebene zur Mittellinie des durch die Federung geneigten Fahrzeugkastens berh hung des Gleises n Neigungskoeffizient s 5 Abbildung 33 Wankpolh he und Neigungskoeffizient am Fahrzeug Die Ermittlung des in der Rechnung genutzten Wertes aus den beiden Wankpolh hen geschieht entsprechend der Anweisung f r das Aufstellen kinematischer Einschr nkungsbe rechnungen des BZA Minden Zur Berechnung der Einschr nkung wird der gr ere Nei gungskoeffizient verwendet siehe auch Anhang C Die Werte der Wankpolh he und des Neigungskoeffizi
42. 1 Anlage F Im Bereich der deutschen Bahnen ist It EBO 40 ein maxi maler berh hungsfehlbetrag von 0 15 m zul ssig F r Neigetechnikfahrzeuge wird in einer unbefristeten Ausnahmegenehmigung auf geeigneten Strecken ein auf das Fahrzeug wirkender berh hungsfehlbetrag von 0 30 m erlaubt Diese Strecken sind zwingend notwendig an den Neigetechnikverkehr anzupassen Daher sind gr ere vom Baudienst ber cksichtigte berh hungsfehlbetr ge als 0 15 m m glich Neigewinkel beta Es ist der vom Neigesystem beim zugeh rigen berh hungsfehlbetrag ip eingestellte Winkel anzugeben mit dem s ch das Fahrzeug um den zugeh rigen Neigepol dreht Der hier einzugebende Winkel stellt den von der Neigetechniksteuerung eingestellten Winkel und nicht den effektiven Neigewinkel eingestellter Neigewinkel minus Wankwinkel dar Winkel der Neigetechnik und nicht den effektiven Neigewinkel eingestellter Neigewinkel minus Wankwinkel dar Der hier einzugebende Winkel stellt den von der Steuerung eingestellten berh hungsfehlbetrag ip Es ist der berh hungsfehlbetrag anzugeben bei dem das Neigesystem des Fahrzeuges den Neigewinkel B einstellt Drehpolh he hO Hier ist die H he des Drehpols ber SO anzugeben um den das Neigesystem beim ber h hungsfehlbetrag ip mit dem Winkel P dreht Dieser Pol wird als zwingend auf der Fahrzeugquerschnittsmitte liegend betrachtet Benutzerhandbuch DIMA Seite 58 von 151 e Wankpolh he hc N
43. 127 drucken yet ernennen 133 Einschr nkuns a2 82a 129 EXDOTLETeN Eraser 134 Puffertellerabmessungen 222222222200 00 128 Stirnwandgeometrie und Kupplungsausschl ge 128 STomabnehmer a ea 131 Berichtstensfer aa a 115 Ausgabestellen Einschr nkung 117 Ausgabewerte und tabellen 127 Dewe ren IA een a 116 Elemente des Berichtes ea 116 ZOOMEN IN na 116 Bestimmung von Wankpol Neigungskoeffizient Fahrwerk E E TA E E TT 65 EVADE ee VATT ee TAT E 65 S chbedingungen ensena 67 Betriebsnennspannung Siehe Stromabnehmer BezussiInie eeeseeeenru un 61 Bezugslinie zugeordnete Berechnungsmethode 62 Bezugslinie Normalkoordinaten ssssnsnensseeeeeeeeeeeeeenn 62 Benutzerhandbuch DIMA Bezusgslinie vertikaler Schwingungsanteil 62 Bezugslinie Darstellung von B gen eiea 63 Bezusslinte u ie eiBeksen 103 BEZOS SC anne ne nenne 127 Bezugslinie vertikaler Schwingungsanteil 130 Boscnhalbinessen an 2 sn mr 53 111 Ideelier terieri a a 91 112 ANTAO gt GAREN EEE AAS EAA PAIT NEET NEON 88 zu nters chendet een 90 BOBEHradIUs sacian Siehe Bogenhalbmesser Breite halbe Stromabnehmerwippe 222220000 00 46 halbe Fahrzeuges are 119 tats chliche Fahrzeugs 22220000eeeeeeeeeeeeennn 130 D Datenban
44. 668 dxi m 8 336 dB1 m 1 460 dX2 m 8 336 dB2 m 1 460 Breite b m Abbildung 60 Auswertegrafik H henschnitt Die Auswertegrafik zeigt einen Schnitt der Fahrzeugbegrenzungslinie in der X Y Ebene Bei Auswahl der Grafik ber die Symbolleiste oder das Men s ehe Kapitel 4 w rd das leere Grafikfenster angezeigt 5 4 3 1 H henschnitte und Eigenschaften der Darstellung verwalten ber den Men punkt Verwaltung der H henschnitte aus dem Kontextmen dem Men oder durch Auswahl des entsprechenden Schalters auf der Symbolleiste wird der Dialog Verwaltung der H henschnitte aufgerufen mit dem H henschnitte verwaltet werden und die gesamte Konfiguration der grafischen Darstellung erfolgt Benutzerhandbuch DIMA Seite 96 von 151 Verwaltung der H henschnitte WE Schlie en Abbildung 61 Verwaltung der H henschnitte Registerkarte H henschnitte e Liste der definierten H henschnitte In diesem Listenfeld werden die definierten H henschnitte dargestellt Symbole vor der Bezeichnung des Schnittes kennzeichnen den aktuellen Status des H henschnittes Durch Anklicken dieser Symbole wird der entsprechende Status ge ndert w Der H henschnitt wird dargestellt nicht dargestellt 10 var Der H henschnitt kann abgetastet n cht abgetastet werden Die Liniendarstellung zeigt die aktuelle Linienfarbe und das entsprechende Liniensymbol Durch Anklicken dieses Elements wird der Dialog zur Ver n
45. Bearbeiters Datum Informationen zum Projekt Projektname und beschreibung sowie die Auflistung der durchgef hrten Untersuchungen Die Eingabegr en umfassen e die Bezugslinie Name der Bezugslinie sowie die Koordinaten der Eckpunkte e die Fahrzeugparameter alle Angaben aus der Projektdefinition zu Fahrzeugk sten und Fahrwerken der Fahrzeuge Module eines Gelenkzuges e die Parameter der Neigetechnik e die Parameter des Drehgestellausschlages e die Parameter der Einschr nkungsberechnung sowie e die Parameter der Berechnung der Stirnwandgeometrie und der Kupplungsausschl ge Jeder dieser Bl cke kann auf der Registerkarte Elemente im Dialog Elemente des Berich tes siehe Kapitel 5 5 2 1 aktiviert bzw deaktiviert werden 5 5 3 2 Ergebnisausgabe Drehgestellausschlag F r den Drehgestellausschlag werden folgende Ergebnisse entsprechend der ausgew hlten Drehgestelle siehe Kapitel 5 5 2 4 ausgegeben e horizontaler Ausdrehwinkel wh Ausdrehwinkel des Drehgestells unter dem Fahrzeugkasten n der X Y Ebene e vertikaler Ausdrehwinkel vorn hinten wvv wvh Ausdrehwinkel des Drehgestells unter dem Fahrzeugkasten n der Y Z Ebene 5 5 3 3 Ergebnisausgabe Puffertellerabmessungen F r die Berechnung der Puffertellerabmessungen wird als Ergebnis die Puffertellermindest breite ausgegeben Benutzerhandbuch DIMA Seite 124 von 151 5 5 3 4 Ergebnisausgabe Stirnwandgeometrie und Kupplungsausschl ge
46. Benutzer muss pr fen ob f r die gew nschten Ergebnisse diese Eingaben vernachl ssigt werden k nnen Al Warnungen m ssen vom Benutzer zwingend berpr ft werden um die Kor rektheit der Ergebnisse zu gew hrleisten e Fehler rot Bei Eingabefehlern bzw nicht vorhandenen notwendigen Eingabedaten wird der jewei lige Fehler angezeigt und das Starten des Projektes ist nicht m glich Fehler m ssen vor Start der Analyse an dem Projekt zwingend behoben werden STop Fehler f hren zu einem Abbruch der Rechnung Sie m ssen unbedingt beho ben werden bevor das Projekt analysiert werden kann 5 4 Grafische Auswertefenster 5 4 1 Allgemeines Der prinzipielle Aufbau ist f r alle grafischen Auswertefenster hnlich Angezeigt wird ein von der jeweiligen Auswertung abh ngiges Koordinatensystem in dem die Ergebnisse gra fisch dargestellt werden In allen Grafikfenstern ist das Vergr ern Verkleinern siehe Kapi tel 4 4 von Ausschnitten m glich und einige verf gen ber die M glichkeit der Abtastung von Linienz gen Bis auf die Grafik der Puffertellerabmessungen ist f r alle Grafiken eine Ansicht der Haupt abmessungen des Fahrzeuges der Module m glich ber den Befehl Hauptabmessungen aus dem Kontextmen bzw dem Men Auswertung wird diese bersichtsgrafik angezeigt Benutzerhandbuch DIMA Seite 93 von 151 HE Modul Hauptabmessungen Abbildung 58 Dialog Modul Hauptabmessungen
47. IEN een ee esse dert 25 Barameler 2 89 Versatz der parallelen Fahrzeugachsen 128 Stromabnehmer 0 2200220220 14 18 84 105 116 Bau und Befestigungstoleranz 000 46 Betriebsnennspannung ueeessssssssnnnnssssseeeeeeeeeennn 46 Einstellungstoleranz Fahrzeugfederung 46 Ergebnisaussabe sn 22 2ER EER 131 Gleislageg erfchlet scaire 87 Gleislage berh hungsfehler 87 halbe Breite wippe aan aa 46 H he unteres selek srece ae 46 Nachgiebigke itsziffer u aaa 45 Parameter EBO nsu seen na 85 Sy11bO leisten nase een 28 SYSLEMVOTAUSSELZUNGEN nn n i ee 6 Trennwert ODENF Unten een 82 E I ERA ES E E ers 82 U berh hung EIEE EE TE E E POEA TEE 86 Uberh hungsfehlbetrag eeen 58 86 untere Bedineunsen 3 22 2 RR RE 79 V Validatore Mienna a a A AA 40 Versatz der Lanssachse na a te 111 der parallelen Fahrzeugachsen 128 Verschiebungen Quas statische ss 55 62 130 Trennwert oben unten 82 Trennwert vertikal 82 vertikale Verschlei ma e 2 2202002senseeeeeeeennn 53 Seite 140 von 151 Verwalluns ATIE anni use rare 97 RANDE Maaa 92 Vorschriften zugrundeliegende 0 13 Schwenk der Kupplung neeee 128 SIE UNE en ern 87 W i X Wankpo NoNe enese 38 56 66 W aE ceana e A E 94 gt C
48. Maximale Spurweite Imax ImaxO Regelspurweite l Spurma d Angabe der maximalen Spurweite mit Spurerweiterung im Bogen im Bereich normal spuriger Mitgliedsbahnen der UIC betr gt dieses Ma 1 465 m f r Hauptstrecken und 1 470 m f r Nebenstrecken der max malen Spurweite m geraden Gleis dieser Wert wird nur f r Einschr nkungsberechnungen nach GOST ben tigt der Regelspurweite 1 435 m f r normalspurige Bahnen der UIC sowie des Spurma es der Rads tze 10 mm unter dem Laufkreis im Regelfall 1 410 m e Als angetrieben betrachtet u gt 0 2 Bei der Berechnung von angetriebenen Fahrzeugen wird in Abh ngigkeit von der Anfahrhaftreibungszahl u das Fahrwerk als angetrieben oder nicht angetrieben betrachtet Hieraus ergeben sich unterschiedliche Stellungen des angetriebenen Fahrzeuges im Spur kanal bei Bogenfahrt Gem UIC 505 Ziffer 7 2 2 1 uU20 2 als angetrieben betrachtet u lt 0O 2 als n cht angetrieben betrachtet Benutzerhandbuch DIMA Seite 52 von 151 5 2 3 2 Wiegenquer und Querspiele e Radsatzlagerquerspiel q Das Radsatzlagerquerspiel beschreibt die Querverschiebung zwischen Radsatz und Drehgestellrahmen bzw zwischen Radsatz und Fahrzeugkasten nach jeder Seite bei Fahrzeugen mit Einzelrads tzen Das Radsatzlagerquerspiel st direkt am Radsatzlager zu messen wobei alle Bauteile die gr te Abnutzung aufweisen Das Radsatzlagerquer spiel beinhaltet bei freien Lenkrads tzen auch die Durchbiegung der
49. Radsatzhalter e Wiegenquerspiel im geraden Gleis w0 Das Wiegenquerspiel beschreibt die m gliche Querverschiebung von Drehgestellzapfen und Wiege aus der Mittellage heraus nach jeder Seite im geraden Gleis Das Wiegen querspiel ist direkt an den ma gebenden Bauteilen zu messen wobei diese die gr te Abnutzung aufweisen e Beschreibung des bogenabh ngigen Wiegenquerspiels Die bogenabh ngigen Wiegenquerspiele beschreiben die m gliche Querverschiebung von Drehgestellzapfen und Wiegen aus der Mittellage heraus nach jeder Seite jeweils in Abh ngigkeit von Gleisbogenradius und Verschieberichtung Die von der UIC geforder ten Radien 150 und 250 m werden als Standard zur Eingabe der Wiegenspiele angeboten Bis zu 5 weitere Radien und Wiegenquerspiele sind entsprechend einzugeben R m Radius Gleisbogenhalbmesser bei dem sich das Wi egenquerspiel in Abh ngigkeit von der Gleiskr mmung ver ndert w R m M gliche Querverschiebung in Richtung Bogeninnenseite wa R m M gliche Querverschiebung in Richtung Bogenau enseite 5 2 3 3 Vertikale Bewegungen im unteren Bereich e Summe der maximalen vertikalen Verschlei ma e v Gr twerte aller zul ssigen vertikalen Verschlei ma e die zwischen 2 Korrekturen Instandhaltungen auftreten im Besonderen die gr te Abnutzung der R der d e gr te Abnutzung der Gleitst cke o f r Einfederungswerte dz dz30 sfs und sfp GE Bei Berechnung der vertikalen Ei
50. Technische Universit t Dresden Professur f r Technik spurgef hrter Fahrzeuge Institut f r Bahntechnik GmbH Niederlassung Dresden Verson 2 3 f r Windows XP Vista und 7 Programmsystem zur Berechnung von Fahrzeughauptabmessungen Benutzerhandbuch Copyright 1999 2011 by Technische Universit t Dresden Fakult t Verkehrswissenschaften Friedrich List Professur f r Technik spurgef hrter Fahrzeuge 01062 Dresden Tel 0351 463 366 74 Fax 0351 463 365 90 E Mail holger fricke tu dresden de Institut f r Bahntechnik GmbH Niederlassung Dresden Wiener Stra e 114 116 01219 Dresden Tel 0351 877 590 Fax 0351 877 59 90 E Mail ifb dresden bahntechnik de Alle Rechte vorbehalten Kein Teil dieses Handbuches darf in irgendeiner Form ohne ausdr ckliche Genehmigung der Professur f r Technik spurge f hrter Fahrzeuge der TU Dresden TSF und des Instituts f r Bahntechnik IFB reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Medien verarbei tet vervielf ltigt oder verbreitet werden F r die Anwendung des Handbuches gelten die Bestimmungen des Soft ware Lizenzvertrages Alle verwendeten Produktnamen werden als eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Firmen angenommen Stand 01 08 2011 Revision 3 Programmversion 2 3 E Mail kontakt software dima de Internet www software dima de Benutzerhandbuch DIMA Seite 2 von 151 Inhaltsverzeichnis 1 Inst llation assusscksssieeihis a a
51. WE Datei Datenbank Analyse ertung Fenster Optionen Hilfe 5 zo olw rn m E 2 BL projekt Beispiel 4 Rei PEE Q Modul 1 1 Stelle 3 850 na 0 000 Abtastung des Querschnittes a Q Modul 1 1 Stelle 3 850 na 4 0 H he h ber SO m 2 195 H hendifferen tiefstem 2 080 m glichem Fal ha sr m Maximal nutzbare Breite m 3 062 Halbe Breite 1 m 1 531 Halbe Breite 2 m y Halbe Breite 3 m 3 0 2 5 E N 4 2 0 1 5 1 0 F 05 3 ka m Abbildung 68 Auswertegrafik Querschnitt Die Auswertegrafik zeigt den Querschnitt der Fahrzeugbegrenzungslinie in der Y Z Ebene Bei Auswahl der Grafik ber die Symbolleiste oder das Men siehe Kapitel 4 wird das Grafikfenster mit der f r die Berechnung ausgew hlten Bezugslinie angezeigt 5 4 4 1 Eigenschaften der Darstellung konfigurieren Die Verwaltung des Grafikfensters Grafik Querschnitt erfolgt prinzipiell analog der des Fensters Grafik H henschnitt Die grunds tzliche Verfahrensweise ist im Kapitel 5 4 3 1 erl utert Nachfolgend soll lediglich auf die Abweichungen von der Verfahrensweise einge gangen werden Benutzerhandbuch DIMA Seite 102 von 151 Verwaltung der Querschnitte DE Querschnitte Eigenschaften der Darstellung E K kal EL projekteigen AK E 0 Modul 1 1 Stelle 3 850 ne Abbildung 69 Verwaltung der Querschnitte Registerkarte Querschnitte L
52. abe Einzelh he Mit diesem Befehl wird mit nachstehendem Dialog f r den aktiven Querschnitt eine Ein zelh he am Fahrzeug ber Schienenoberkante als Ausgabestelle vereinbart By ww N innere DE o We H he einf gen editieren an Modul Modul 1 Berechnungsstele 3 850 m na 0 000 m Vorderer F hrungsquerschnitt Abbildung 92 Dialog Eingabe Editieren einer Berechnungsh he e Eingabe H henbereich Ebenso wie f r die Ebene Fahrzeug Module ist auch f r die Ebene Querschnitt die Definition eines Bereiches der Ausgabestellen m glich Das Dialogfeld f r die Definition Benutzerhandbuch DIMA Seite 120 von 151 des H henbereiches ist analog dem der Eingabe eines X Bereiches aufgebaut und aus diesem Grund soll an dieser Stelle auf d e dortigen Ausf hrungen verwiesen werden e Stelle X bearbeiten Die Stelle X Koordinate bzw der n na Wert f r diesen Querschnitt kann bearbeitet werden e Stelle X l schen Bei Ausf hrung dieses Befehls wird die gesamte Stelle X gel scht 5 5 2 3 Registerkarte Berechnungsstellen Stromabnehmer echnunasstellen Stromabnehmer Modul 1 1 Lokale X oordinate m 2 818 na 0 550 Abbildung 93 Elemente des Berichts Registerkarte Berechnungsstellen Stromabnehmer Auf dieser Registerkarte des Dialoges Elemente des Berichtes erfolgt die Definition der Fahrzeugquerschnitte an denen die Einschr nkungsberechnung eines Stromabnehmers nach
53. alog Bestimmung eines ideellen Radius 022240220000esseeesnneeennnnennnennnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnn 90 Abbildung 56 Definition der Berechnung des ideellen Bogenhalbmessers 000000ssssnssseneeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnennneeeneennn 91 Abbildung 57 Dialog Fehler und Hinweise zur Projektdefinition 22022220022000eenneeennnennnennnnnnnnnnnenneennnn 92 Abbildung 58 Dialog Modul Hauptabmessungen 22200222002222002sneeennennnsnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnn 94 Abbildung 59 Dialog DXF exportieren nen aka ns 95 Abbildun2 60 Auswertesrafik H henschnitt seria n E E EE aa a da 96 Abbildung 61 Verwaltung der H henschnitte Registerkarte H henschnitte 022000220000eeneeeeneeenneeeeneeeeneennnnn 97 Abbildung 62 Dialog Farben und Stile des Querschnittes 222002220020sneeesseeesnnenennnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnn 97 Abbildung 63 Dialog Neuer H henschnitt 2 2022200202000020eeenneennnnennsnsensnnennnsensnnennnennsnnensnnennsnnensenensnnennsnnensenn 98 Abbildung 64 Verwaltung der H henschnitte Registerkarte Eigenschaften der Darstellung 98 Abbildung 65 Verwaltung der H henschnitte Registerkarte Eigenschaften des Modells 000000000 99 Abbildung 66
54. ang in den gegensinnigen Bogen Mit geringem Fehler l sst sich der Einfluss einer kurzen bergangsgeraden mit der Bestimmung eines deellen Bogenhalbmessers ber cksichtigen Schaltfl che neben Ein gabefeld Die Begriffe wirklicher Halbmesser eines Gleisbogens und ideeller Bogen halbmesser werden synonym verwendet Benutzerhandbuch DIMA Seite 89 von 151 e Bogenhalbmesser f r Untersuchung Ri Der Schalter ruft einen Dialog zur Bestimmung eines ideellen Radius zur Ber cksichti gung von Bogen Zwischengerade Gegenbogen Geometrien auf Bestimmung eines deellen Radius x Bestimmungsgr en Radius des Gleisbogens RBg m Halbe L nge der bergangsgeraden IG m Ergebnis Bestimmter ideeller Radius Ri m Rel ativer Fehler 34 Abbildung 55 Dialog Bestimmung eines ideellen Radius F r die Ermittlung des deellen Radius ist die Eingabe der halben L nge der Zwischenge rade und des anschlie enden Radius n tig Die N herungsberechnung beruht auf folgen dem Verfahren Die Stellung des Fahrzeuges in Gleisbogen und anschlie ender tangentialer bergangs gerade l sst sich in einem beliebigen Koordinatensystem durch die Punkte nachlaufender Drehzapfen Radsatz f hrender Drehzapfen Radsatz und Schnittpunkt Kuppelebene Gleismitte eindeutig bestimmen Der Radius des durch diese drei Punkte bestimmten Kreises kann als ideeller Bogenhalbmesser bezeichnet werden und ber cksichtigt den Einfluss d
55. angerechnet Es entsteht Linie X1b Drehung von Linie X1b mit Neigewinkel um den Es entsteht Linie X2b Abschneiden und Spiegeln der Linie X2b an der Mittellinie Es entsteht die resultierende Linie X3b f r die Einschr nkung zur Bogenau enseite hin berlagerung der resultierenden Linien f r alle betrachteten Neigezust nde Linien X3a X3b Y3a Y3b mit der Linie aus der normalen Einschr nkungsberechnung und ggfs mit der bisherigen resultierenden Fahrzeugbegrenzungslinie aus einem anderen Neigezu stand Es entsteht die resultierende Fahrzeugbegrenzunsslinie f r Neigetechnikfahr zeuge Eingeschr nkte Linie Um Neigepol f r Resultierende Linie f r Begrenzungslinie aus normaler f r Bogeninnenseite Bogeninnenseite Ermittlung der Ein Einschr nkunasberechnun Ausragung entspre gedrehte Linie schr nkung zur g g chend dem Bereich Bogeninnenseite Spiele und z f r bogeninnen Eingeschr nkte Linie Um Neigepol f r Resultierende Linie f r f r Bogenau enseite Bogenau enseite Ermittlung der Ein Ausragung entspre gedrehte Linie schr nkung zur chend dem Bereich Bogenau enseite Spiele und z f r bogenau en berlagerung der Begrenzungslinien Ergebnis F r Neigetechnik eingeschr nkte Fahrzeug begrenzungslinie Zustand X der aktiven Neigetechnik Abbildung 15 Berechnung der Fahrzeugbegrenzungslinie f r Fahrzeuge mit Neigetechnik Durch das beschriebene Vorgehe
56. ankpol und igungske effizent Datens tze a Fahrwerk Gattung Fahrwerk G Va Zachs GW mit Spreizhaubenwagen Niesky Gattung Rzwg Typ 1 Klasse Go V salon 2026 G vV Salon 2027 Methode der Bestimmung der Vergleichskennzahl G v WR Berechnen Direkte Eingabe G Va Rzwg Typ Z 1 Klasse G Va Rzwg Typ Y 2 Klasse G Va Ecme Y25 Road Railer Schwerpunkth he des beladenen Fahrzeuges h2 m 1 380 Y25 MK 4 Iran Sekund rfedersteife c2 kM mm 2 700 Y25 Uahs Vergleichskennzahl 16 605 Gewicht des beladenen Fahrzeugkastens G2 kN 318 825 Wankpolh he des beladenen Fahrzeuges hCb m 0 655 Neigungskoeffizient des beladenen Fahrzeuges sb 0 230 Abbildung 36 Datenbank Wankpol und Neigungskoeffizient In das Datenbankeditierfenster Wankpol und Neigungskoeffizient k nnen die gemessenen Daten vorhandener Fahrzeuge eingegeben werden Die Erzeugung der VKZ erfolgt entweder aus den Eingabedaten oder kann direkt eingegeben werden Auswahlfeld Methode der Bestimmung der Vergleichskennzahl e Fahrwerk Der Datensatzbezeichner Fahrwerk dient als Identifikator bei der vergleichenden Suche nach bereits ausgef hrten Fahrzeugen Im Dialog Wankpol und Neigungskoeffizient bestimmen siehe Kapitel 5 2 6 2 werden alle Fahrzeuge mit diesem Fahrwerk auf eine bereinstimmung eines der Vergleichskriterien G gt hz c2 siehe Kapitel 5 2 6 hin untersucht e Gattung Zus tzlicher Ide
57. as erhaltene Update auf Ihrem Rechner ausf hren e F hren Sie die Datei UPDATE EXE auf dem Installationsmedium aus Ein Assistent f hrt S e durch den Installationsvorgang Das Update wird nicht durchgef hrt wenn keine fr here DIMA Version auf Ihrem System vorhanden ist Beachten Sie f r Updates auch die entsprechenden Hinweise auf dem ber sebenen Installationsmedium Benutzerhandbuch DIMA Seite 12 von 151 2 Programmkonzept Das Programm DIMA dient der Berechnung von Fahrzeughauptabmessungen nach den g n gigen deutschen und europ ischen Vorschriften Da diese Vorschriften verallgemeinerungs f hig sind wird dieses Programm auch f r Fahrzeuge des weltweiten Exportes nutzbar sein Es muss allerdings m Einzelnen gepr ft werden ob nicht besondere Vorschriften diesem prinzipiellen Anliegen im Wege stehen DIMA erm glicht folgende Untersuchungen Berechnung der Einschr nkung f r Vollbahnfahrzeuge d h der Festlegung von L ngen Breiten und H henma en der Fahrzeugk sten und der Fahrwerke nach der kinemati schen und statischen Methode Zugrunde liegende Vorschriften hierf r sind UIC 503 7 Ausgabe Februar 2007 UIC 505 1 10 Ausgabe Mai 2006 UIC 505 5 2 Ausgabe Januar 1977 UIC 506 1 Ausgabe Januar 2008 EBO Ausgabe 1992 TE Ausgabe 1938 und die russische Norm GOST 9238 83 Ausgabe 1983 Die in Europa nicht mehr bliche statische Berechnung nach TE im U
58. astellen mathematisch gerundet auf Meter bzw Kilometer Stunde mathematisch gerundet auf Millimeter 3 Nachkommastellen mathematisch gerundet auf Zehntelmillimeter 1 Nachkommastelle Seite 18 von 151 Ergebnisse der Berechnung der Puffertellergeometrie Puffertellermindestbreiten mathematisch gerundet auf Millimeter Ergebnisse der Berechnung von Stirnwandgeometrie und Kupplungsausschlag dB mathematisch gerundet auf Millimeter 3 Nachkommastellen Gamma Gamma1 Gamma2 aufgerundet auf 2 Nachkommastellen H H1 H2 mathematisch gerundet auf Millimeter 3 Nachkommastellen Omega Omega1 Omega2 aufgerundet auf 2 Nachkommastellen u u1 u2 aufgerundet auf Millimeter 3 Nachkommastellen w w1 w2 abgerundet auf Millimeter 3 Nachkommastellen Z Z1 z2 abgerundet auf Millimeter 3 Nachkommastellen 3 2 Berechnungen an einem Einzelfahrzeug Das Programm DIMA erm glicht an einem Einzelfahrzeug e die Berechnung der Einschr nkung e die Analyse der Stirnwandgeometrie und der Kupplungsausschl ge e die Berechnung des Drehgestellausschlages sowie e die Ermittlung der Puffertellerabmessungen Die Berechnungsm sglichkeiten basieren auf den im Kapitel 2 angesprochenen Vorschriften Einzelfahrzeuge sowie auch die im nachfolgenden Kapitel diskutierten Gelenkz ge k nnen auch mit aktiver Neigetechnik berechnet werden Dar ber hinaus werden im Programm DIMA unterschiedliche Fahrwerke an einem Fahrzeug und auch Fahrwerksex
59. atenbank Fahrzeugkasten Teil 1 Allgemeine Daten 22222222022220000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnn 41 Abbildung 25 Datenbank Fahrzeugkasten Teil 2 Spezielle Daten 22222222222200020000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 41 Abbildung 26 Definition der Ma ketten der Fahrzeug Modulgeometrie 0ssnnnnnsnnnsesenneeeenennnnnnnnnnnnnnnnnnnenenennnnn 44 Abbildung 27 Datenbank Fahrwerk Teil 1 Allgemeine Daten Spiele 222222222222200000000000nnnnnnnnnnnnnenennnnen 47 Abbildung 28 Datenbank Fahrwerk Teil 2 Spiele vertikale Bewegungen 2222222222222000000000000nnnnnnnenenennnnnnn 48 Abbildung 29 Datenbank Fahrwerk Teil 3 Neigung Abmessungen 22222222222020000000000000000nnnnnnnnnnnnnnnnennnnen 48 Abbildung 30 Definition der vorzeichenbehafteten Exzentrizit t Modultyp 2 ssssssssssssssssseneeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnneenennnn 50 Abbildung 31 Definition der vorzeichenbehafteten Exzentrizit t Modultyp sssssssssssssssssseeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnneeeeeenenn 51 Abbildung 32 Schr gstellung phi eines einachsigen Fahrwerkes sssssssssssssesseeeeeeeeennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnn 52 Abbildung 33 Wankpolh he und Neigungskoeffizient am Fahrzeug nnneneseeessssssssssoeeerresssssssssssserererssssssss
60. begr en Beschreibung aha I Neigennkeldes Sramabnehmen ba a BER 7777277 77 TE Afpha5 E A bea I Mein o i a pR m Hate Breite der Bezugsine sss p m hate Breite des Fahrzeuges fats chiche Breie s535 CX kN mm Federh rte der R ckstellfedern zwischen den Drehgestellen und der 5 2 6 2 Fahrzeugmasse a T E en bei 30 berlast ee at Ea hi Auslenkung des ae am oberen een 9 5 3 6 au erhalb Drehzapfen Rads tze m Auslenkung des Stromabnehmers am unteren Nachweispunkt 5 5 3 6 au erhalb Drehzapfen Rads tze Ei Jim imee Einschr nkung innerhalb Drehzapfen Rads tze 5 5 3 5 Benutzerhandbuch DIMA Seite 143 von 151 a innerhalb Drehzapfen Rads tze TO ERIRE Te orenat An Rads tze En 1 7 Benutzerhandbuch DIMA Seite 144 von 151 Beschreibung en a au erhalb Drehzapfen Rads tze meren Drehzapfen Rads tze nkh Im Stelle des Kupplungsangriffspunktes hinten 5335 nKv Im Stelle des Kupplungsangriffspunktes vom 8335 Onea I bemenne o G p m rengesteachsta O a Fr o e TE 77 EEE a m Radsatzlageruerik LI O BR2 R imm __ Halbmesser des folgenden Bogens Bezugslinie 525 A m Bogen OOO a RD Im Radius der Dachkantenausrundung 15223 Rop m Pe BR sb H Neigungskoefizintbeladenes Fahrzeug b234 en H Fiexbit istaktor des Traggesisle fir den Stromatnehmer 524 Sp m Gr ter Fedeweg Prim re paso Sis m or terFedenueg Sekund rste pzs a h heongo
61. binationen erforderlich die nachstehend aufgef hrt werden Vergr ern Verkleinern Zoomen in Grafikfenstern Bereich vergr ern lt Umschalt gt lt Shift gt Taste gedr ckt halten und mit der Maus bei gedr ckter linker Maustaste den zu ver sr ernden Bereich ausw hlen Zoom aufheben lt Umschalt gt lt Shift gt Taste gedr ckt halten und Klicken mit linker Maustaste m Grafikfenster Gezoomte Ausschnitte verschieben Mauszeiger zum Rand der Grafik bewegen Entspre Benutzerhandbuch DIMA Seite 32 von 151 chend der gew hlten Seite bzw Ecke wird der Zoom Ausschnitt in diese Richtung verschoben Verschieben des Abtastbalkens Verschieben mit der Maus bei gedr ckter lt Alt gt Taste auf der Tastatur bewegt sich der Abtastbalken unter dem Mauscursor Verschieben mit der Tastatur bei gedr ckter lt Alt gt Taste bewegen die Pfeiltasten bzw die lt Bild auf gt und lt Bild ab gt Tasten den Abtast cursor Die lt Bild auf gt und lt Bild ab gt Tasten bewegen den Cursor in 10 cm Schritten und die Pfeil tasten in 1 mm Schritten Die Zoom Funktion ist auch ber die Symbolleiste abrufbar Benutzerhandbuch DIMA Seite 33 von 151 5 Programmbeschreibung 5 1 Einrichten des Programms und Hilfe zum Programm 5 1 1 Programmoptionen Der Dialog Optionen ist ber die Men befehle Optionen gt Programm zu erreichen Projekt Weitere Optionen Bearbeiter Max Muste
62. chzeitig als Dateiname unter dem das Projekt gespeichert wird vorgeschlagen Die Informationen zu Bearbeiter und Firma k nnen in den Programmoptionen siehe Kapitel 5 1 1 voreingestellt werden Die definierten Informationen werden bei Erstellen eines neuen Projektes als Vorschlag n den entsprechenden Feldern angezeigt 5 3 3 2 Registerkarte Fahrzeug nF Beispiel 1 1 Lokomotive ee Projektinfo Fahrzeug Datens tze Fahrzeug Modul Bezugslinie Parameter der Berechnung Berechnungsmodul zu berechnender Fahrzeugtyp Triebfahrzeug Auswahl des Fahrzeugtypes Neigetechnik C Berechnung mit Neigetechrik Fahrzeug mit Neigetechnik Aus Datenbank lt Kein Datensatz Neigetechnik gew hlt gt SH Projekteigen 0 000 Art der Neigung des Stromabnehmers Nicht geneigt Gegengeneigt Zentriert as Nr beta 7 ip m h m hE m sH wamax m alpha 7 Sn H hp m 4 III p ChUsers Public Documents IFB Projekte Beispiele Beis Abbildung 40 Projektdefinition Registerkarte Fahrzeug Auf der Registerkarte Fahrzeug wird der Fahrzeugtyp ausgew hlt zur Auswahl stehen ent sprechend UIC die Typen Reisezugwagen G terwagen und Tr iebfahrzeug Einzelfahrzeuge und Gelenkz ge werden an dieser Stelle gleich behandelt d h die Vereinba rung von Fahrzeugtyp und Neigetechnikzust nden erfolgt analog F r Reisezugwagen und T
63. d Hilfe zum Programm 2222200sssenennennnnnnnn 34 Sul Prost ammoplienen ers a a a a 34 IA Drucker miicht ns nee a 36 5 1 3 Online Hilfe und Informationsdialog zum Programm DIMA 36 3 2 Dale nbank nee euere ei 37 3 2 1 Gr ndlasender Handhabuns a ee a ia 37 3 2 2 D tenbank Bahrzeuskasten is 22un ea a 40 322 Alsememne Daliesin a 42 32 22 Dater t r Gelenk 1 WoW era NA 45 3 2 2 2 Daten fur Stuirnwandberechnune a le 45 5 2 2 4 Daten f r Stromabnehmerberechnung nach UIC und EBO 45 Benutzerhandbuch DIMA Seite 3 von 151 5 23 D tenbank Tahrwerk as esse 47 523 1 Alleemeine Daten des Fahrwerke sS ra Bea 49 52 952 Wiesenguer Und Querspit le 53 5 2 3 3 Vertikale Bewegungen im unteren Bereich ssessseoeeeesssssssscerersssssssseeeees 53 5 2 3 4 Neigung des Fahrzeuges um die L ngsachse usssssssnensseeeeeeennnn 55 3 293 93 Abmessungen des FaN WErKES accra Nigel 56 324 D tenbank Neiselech ik wear uk 57 3 29 Datenbank Bezusslinie aan een lei oe 60 5 2 6 Datenbank Wankpol und Neigungskoeffizient usssssssnnnnnnssssssseeeeeeeeeneen 62 5 2 6 1 Datenbankeditierfenster zur Messwerteingabe uuessssssssseeeeennennn 64 5 2 6 2 Dialog Wankpol und Neigungskoeffizient bestimmen 65 9 3 Projektdo MUO nenne 69 Il AS Deere E E E 69 5 3 2 Ben tigte Daten f r die m glichen Te
64. d die Legende an und abgeschaltet e Koordinatenursprung darstellen Die Darstellung des Fahrzeugh henschnittes l sst sich zur besseren Erkennbarkeit auf einen Ausschnitt beschr nken der in den Breitenkoordinaten an die tats chlichen aktuel len Breitenma e der Kontur des Fahrzeuges angepasst ist Bei Aktivieren der Benutzerhandbuch DIMA Seite 98 von 151 Auswahlbox Koordinatenursprung darstellen wird der gesamte Ausschnitt von Fahrzeugmitte bis zur u eren Kontur des Fahrzeuges angezeigt e Abtastrechtecke darstellen Die Darstellung von Abtastrechtecken erm glicht es insbesondere in den Bereichen der gr ten Fahrzeugbreite die M glichkeit der Unterbringung von Aggregaten Armaturen o am Fahrzeug durch die grafische Darstellung zu pr fen e Bei Abtastung Neuberechnung vornehmen Ist dieser Schalter aktiviert so wird w hrend der Abtastung eine Neuberechnung der Breite der Begrenzunsslinie an der Stelle des Abtastbalkens vorgenommen Im anderen Fall wird der Wert anhand der zwei n chstliegenden Berechnungspunkte interpoliert siehe auch Kapitel 5 1 1 Bei Wahl der Neuberechnung erh ht sich die Rechenzeit f r die Ermittlung der Einzelpunkte Bei leistungsschwachen Systemen k nnen dadurch Ver z gerungen bei der Bewegung des Abtastbalkens auftreten Verwaltung der H henschnitte H henschnitte Eigenschaften der Darstellung Eigenschaften des Modells T
65. d h doppelte Ein Ausfederung der Kupplung des betrachteten Fahrzeuges keine Ein Ausfederung F hrungsquerschnitte Kupplungs gelenk Kupplungs Kupplungs gelenk gelenk Kupplung y Xz Xzi Xz2 Abbildung 53 Definition der Ein Ausfederung der Kupplung e Lage Kupplungsgelenk vorn nKv hinten nKh Abstand vom n chstgelegenen F hrungsquerschnitt bis zum Kupplungsangriffspunkt nk bei nicht ausgefederter Kupplung Benutzerhandbuch DIMA Seite 88 von 151 Kupplung Siv Siv gt nkv gt nkv i 3 Zu Dargestellte Verh ltnisse f r Stimwand vorn Stirnwand hinten nkv gt nkh Siv gt Lwk a Siv Abbildung 54 Definition der Ma kette zur Bestimmung der Kupplungsausschl ge o Puffertellerradius RP Durch Angabe des Puffertellerradius kann die zus tzliche Ann herung der Stirnw nde durch Verlagerung des Druckpunktes der Puffer bei vertikal geneigten Fahrzeugen ber cksichtigt werden e Zu untersuchender Bogenradius R Der Halbmesser des Gleisbogens dient der Beschreibung der Gleisgeometrie n den zu ber cksichtigenden F llen Abstand der Stirnw nde im einfachen Gleisbogen Abstand der Stirnw nde im Gegenbogen Der Fall Gegenbogen wird wie folgt definiert An einen Bogen mit dem Radius R schlie t sich tangential ein gegensinniger Bogen mit dem gleichen Radius R an Die Betrachtungen in diesem Fall beziehen sich auf den Abstand und den Fahrzeugmittenver satz im Wendepunkt dem berg
66. de f r aktive Neigungs al systeme umgesetzt Die Berechnung des Anteils der quasistatischen Verschie bung z erfolgt entsprechend den Annahmen f r aktive Neigetechnik in der Anlage F der UIC 505 1 hE Datenbank Neigetechnik Datens tze n abl Datensatz Example 7 Active tilting system Bezeichner des Datensatzes Example 7 Active tilting system Anmerkung zum Datensatz Gr ter vom Baudienst ber cksichtigter U berh hungsfehlbetrag ic m 0 150 Art der Neigung des Stromabnehmers i Nicht geneigt Gegengeneigt Zentriert Zust nde der Neigeeinrichtung N beta 7 ip m hE m wamax m M z 1i 8 0 278 0 Abbildung 34 Datenbank Neigetechnik Benutzerhandbuch DIMA Seite 57 von 151 Die Eingabe unterschiedlicher Neigetechnikzust nde erfolgt n der Datentabelle Zust nde der Neigeeinrichtung Das Hinzuf gen und L schen von Neigetechnikzust nden ist ber die lt gt und lt gt Schalter in der Kopfzeile der Datentabelle zu erreichen Gr ter vom Baudienst ber cksichtigter berh hungsfehlbetrag ic Angabe des berh hungsfehlbetrages bezogen auf die Trassierungskennwerte Radius Geschwindigkeit bzw der Wert des gr ten zugelassenen berh hungsfehlbetrages f r Fahrzeuge mit Neigetechnik st anzugeben Jede Bahn legt f r hre Strecken einen eige nen H chstwert fest Normalerweise werden Werte zwischen 0 09 und 0 18 m genommen UIC 505
67. der H henschnitte Auswahl des abzutastenden H henschnittes Eigenschaften der Grafikdarstellung Abtastung des ausgew hlten H henschnittes Auswertung gt Abtastung in in X Richtung X Richtung Abtastung des ausgew hlten H henschnittes Auswertung gt Abtastung in in Y Richtung Y Richtung Darstellung des Querschnittes bei Stelle X am T aain Bau Auswertung gt Gehe zu Querschnitt Darstellung der Hauptabmessungen des Kein Symbol Fahrzeugs der Module Auswertung gt Hauptabmessungen Export ausgew hlter Querschnitte im Bitmap Datei gt Exportieren gt Grafik Format Aktivierung Deaktivierung des Zoomrechtecks Grafik Querschnitt Verwaltung der Querschnitte Auswahl des abzutastenden Querschnittes Eigenschaften hnitt der Grafikdarstellung le Export ausgew hlter Querschnitte im DXF Datei gt Exportieren gt DXF Format Export ausgew hlter Querschnitte im Bitmap Datei gt Exportieren gt Grafik Format Auswertetabelle der Querschnitte Einschr nkungsergebnisse Auswertung gt Tabellen Abtastung des ausgew hlten Querschnittes in Auswertung gt Abtastung in Ki Z Richtung Z Richtung Darstellung des H henschnittes bei Stelle Z Sa weriklen acsi Auswertung gt zu H henschnitt Aktivierung Deaktivierung des Zoomrechtecks Benutzerhandbuch DIMA Seite 30 von 151 Auswertung gt Verwaltung der H henschnitte in Inu F _ A Auswertung gt Verwaltung der Quer man I Schalter auf Funkti
68. der S cherheitszuschlag in Millimeter definiert Benutzerhandbuch DIMA Seite 132 von 151 5 6 2 Drahtmodell Das Drahtmodell ist die dreidimensionale Kontur der Fahrzeugbegrenzung bzw der Begrenzungslinie f r spannungsf hrende nicht isolierte Bauteile auf dem Dach Dieses entsteht durch Verkn pfung mehrerer Querschnitte des Fahrzeuges bzw Gelenkzugmoduls n L ngs bzw Querrichtung Die Verkn pfung erfolgt geometrisch mit Dreiecken um die Kontur vollst ndig abbilden zu k nnen Die Anzahl der Querschnitte definiert die Genauigkeit des Modells und die Gr e der STEP Datei e Verteilung der Ouerschnitte Es gibt drei M glichkeiten die f r das Wireframemodell genutzten St tz Querschnitte zu verteilen 1 Intelligent Das Programm ermittelt die St tz Querschnitte Dabei werden zun chst die Standardstellen in Fahrzeug X Richtung verwendet Weitere Querschnitte k nnen durch nderungen von 3 Parametern gefunden werden Maximale Winkel nderung im Anstieg der Fahrzeugkontur Maximal zul ssige Breiten nderung Maximal zul ssiger St tzstellenabstand 2 Gleichverteilt Der Nutzer kann eine Anzahl von Querschnitten min 10 angeben die gleichm ig ber die Fahrzeug bzw Modull nge verteilt werden Bei einer sehr hohen Anzahl von Querschnitten wird die Rechenzeit beim Erstellen bzw Offnen der STEP Datei deutlich erh ht 3 Anwenderdefiniert IT Anwenderdefinierte Berechnungsstellen za Eee X
69. der Symbolleiste bzw das entsprechende Men element siehe Kapitel 4 In diesem Falle sowie auch be einem Feh ler wird eine Dialogbox mit der Auflistung der Hinweise Warnungen und Fehler angezeigt 5 Ei e WE Fehler und Hinweise zur Projektdefinition Projekt Beispiel 3 Triebzug Status Fehler sind vorhanden Hinweise 1 Warnungen 2 Fehler Berechnung Drehgestellausschlag nach TGL 32439 01 nicht m glich da Steigungswinkel 0 Warnung vertikale Bewegungen im unteren Bereich nicht angegeben Modul 1 vorl FW Warnung vertikale Bewegungen im unteren Bereich nicht angegeben Modul 1 nachl FW Hinweis Abstand Puffer Gelenkpunkt Strnwand vorn GSv Eingabe korrekt Modul 1 FKJ Abbildung 57 Dialog Fehler und Hinweise zur Projektdefinition e Hinweise schwarz Hinweise werden angezeigt wenn Eingabedaten nicht vorhanden sind dies aber keine Auswirkungen auf die Berechnungsergebnisse haben wird Weiterhin wird auf Eingaben hingewiesen die im Zusammenhang mit anderen Werten nicht schl ssig sind Angezeigte Hinweise sollten vom Benutzer zur Kenntnis genommen und bei Notwendigkeit ber cksichtigt werden Benutzerhandbuch DIMA Seite 92 von 151 e Warnungen blau Warnungen werden angezeigt wenn Eingabedaten fehlen die f r die ausgew hlten Berechnungen normalerweise zu ber cksichtigen sind Die Berechnung kann zwar erfol gen wird aber m glicherweise nicht sinnvolle oder sogar falsche Ergebnisse liefern Der
70. derung der Linienart der Linienfarbe und des Symbols aufgerufen Eckpunkte Quadrat Abbildung 62 Dialog Farben und Stile des Querschnittes o H henschnitt hinzuf gen l schen Mit den Schaltfl chen Neu und L schen kann ein H henschnitt hinzugef gt bzw der Aktive Angew hlte gel scht werden F r das Hinzuf gen eines H henschnittes wird ein Dialog Neuer H henschnitt zur Auswahl des Gelenkzug Moduls und der H he Benutzerhandbuch DIMA Seite 97 von 151 ber Schienenoberkante des H henschnittes dargestellt Die Auswahl der H henwerte ist auf die maximalen H henwerte der Bezusgslinie beschr nkt Neuer H henschnitt H henschnitt an Modul H he h ber 50 m Abbildung 63 Dialog Neuer H henschnitt Verwaltung der SULL DE Eigenschaften der Darstellung Mittellinie darstellen Gitternetz darstellen j Legende darstellen F Koordinatenursprung darstellen E Abtastrechtecke darstellen Abbildung 64 Verwaltung der H henschnitte Registerkarte Eigenschaften der Darstellung e Darstellung und Farben von Grafikelementen Mit diesen Optionen k nnen die Grafikelemente Mittellinie und Gitternetz an und abgeschaltet bzw deren Farbe ver ndert werden Im Grafikfenster H henschnitt ist keine Mittellinie vorhanden die Steuerelemente sind aus diesem Grunde deaktiviert e Legende darstellen Mit diesem Schalter wir
71. deweg der Sekona x xO oo N ti E T E S A Abstand Glest ckmite Fahrzeugmie Xu o senkrechte Ausschl ge nach oben x aa N Wankpalh he re Iso ee Neigungskoetizieni E Deren a L nge Breite H he Fahrwerk e er H he der Anlenkung des Fahrwerkes am X Fahrzeugkasten e gt lt gt lt H he des Spurkranzes Eingabegr en Fahrzeugkasten a Gelenkzug X X X L nge Wagenkasten Wenn Drehgestell Nur bei Einachsfahrwerken N e Benutzerhandbuch DIMA Seite 147 von 151 Verwendung f r Berechnungsmodi Stirnwandgeo Eingabegr e 2 Ingabeg Einschr nkung Drehgestellaus metrie Kupp Puffertellergeo schlag metrie lungsausschlag Abstand Puffer Gelenkpunkt X X X Stirnwand Mosena Stmwand Frwe EEE GE BEE GE EEE GEHE EEE GE Statische Unsymmetrie Dr Querbewegung der Ladeeinheit UIC 503 En a H he des Gelenkpunktes vorn hinten AS o ooo H he der Puffer X X Radius der Dachkantenausrundung er X Nachgiebigkeitsziffer des Stromab nehmers Bau und Befestigungstoleranz Einstellungstoleranz der Fahrzeug federung i i Stromabnehmer X Xx x X Einbauh he des unteren Stromab nehmergelenks Halbe Breite der Stromabnehmerwippe Betriebsnennspannung Eingabegr en Projektdefinition berh hung berh hungsfehlbetrag kritischer Radius Stromabnehmer Geschwindigkeit Gleislagequerfehler Gleislage berh hungsfehler Stromabnehmerberechnung nur
72. die Daten zur Kon trolle in Ergebnisse der Suche oder Berechnung aufselistet Mit der Schaltfl che Werte bernehmen erfolgt das Schlie en des Dialoges und eine bernahme der ausgew hlten Werte f r Wankpol und Neigungskoeffizient in den aktuellen Fahrwerk Datensatz w hrend die Schaltfl che Abbrechen den Dialog ohne Werte ber nahme schlie t Registerkarte Berechnen RE Wankpol und Neigungskoeffizient t e Suche in Datenbank Berechnen Festlegung der Berechnungsmethode nach Art der Federung Berechnung Normalfall zweistufige Federung Berechnung Sonderfall einstufige Federung Berechnung Sonderfall fehlende Prim rfeder Eingabewerte der Berechnung Gi kn 0 000 G2 leer kN 0 000 G2 beladen k 320 000 h1leer m 0 000 h2 leer m 0 000 h3leer m 0 000 h1 beladen m 0 000 h2 beladen m 1 350 h3 beladen m 0 000 bi m 0 000 b2 m 1 00 b4 m 0 000 ci kN mm 0 000 c2 kN mm 2 500 cx kN mm 0 000 Fd m 0 000 eps rad 0 000 ho m 0 000 Ergebnisse der Suche oder Berechnung Wankpolh he des leeren Fahrzeuges hl m Wert unbestimmt Wankpolh he des bel Fahrzeuges hcb m Wert unbestimmt Neigungskoeffizient des leeren Fahrzeuges sl Wert unbestimmt hNeigqungskoeffizient des bel Fahrzeuges sb Wert unbestimmt Werte bernehmen Abbildung 38 Dialog Wankpol und Neigungskoeffizient bestimmen Berechnen Die Berechnung der Werte von Wankpolh he und Neigungskoeffizient erfolgt au
73. dieser Schalter anzuw hlen und aus dem Auswahlfeld eine entsprechende Berechnungsmethode auszuw hlen Die Datentabelle Bezugslinienpunkte ist nur aktiv wenn eine projekteigene E Bezugslinie vereinbart wird In diesem Fall sind die Bezugslinieneckpunkte in der Datentabelle zu definieren e Schalter Erweiterte Optionen Ruft einen Dialog mit den methodenabh ngigen Bedingungen auf Wahl der zu ber cksichtigenden unteren Bedingungen Normenkonform Bedingung 2 Bedingung 3 Bedingung 4 500 000 Bedingung 5 Bedingung 8 Einfederung Zone B Einfederung Zone C Einfederung Zone D 1 170 0 400 Abbildung 47 Dialog Bezugslinien Optionen Benutzerhandbuch DIMA Seite 78 von 151 Definition der Bedingungen 1 5 Tabelle D Definition der Bedingungen der Bezugslinien Optionen Bedingung Beschreibung Bezugslinientyp UIC F r nicht ablauff hige Reisezugwagen unbesetzt Gep ckwagen G terwagen Sichert Befahrbarkeit von Gleisbremsen und anderen Rangier und Hemmeinrichtungen die in Arbeitsstellung die Ma e 115 bzw 125 mm erreichen k nnen im vertikal nicht gekr mmten Gleis UIC 505 1 7 1 1 3 1 4 S 53 und 6 3 7 S 39 F r ablauff hige Reisezugwagen unbesetzt Gep ckwagen G terwagen Spezialg terwagen in Bedingung 2a mit besonderem ei Sichert Befahrbarkeit von Gleisbremsen und anderen Rangier und Hemmeinrichtungen die in Arbeitsstellung die Ma e 115 bzw
74. e 2 Multiple unit Example 3 Powered unit Example 4 Coach Example 5 Articulated vehide Example 6 1 Covered wagon Example 6 2 Bogie tank wagon Example 6 3 Bogie hopper wagon Bezeichner des Datensatzes Example 1 1 Locomotive Anmerkung zum Datensatz Allgemeine Daten L nge ber Puffer LP m 17 480 L nge Fahrzeugk asten LWk m 15 200 Drehzapfenabstand a m Abstand Puffer Gelenkpunkt Stirnwand vorn GSw m Example 7 Active tilting system Abstand Stirnwand Fahrwerk vorn SLv m 3 253 Statische Uns i 000 Suchen Statische Unsymmetrie eta 1 00 Querbewegung der Ladeeinheit qLE m 0 0000 Abbildung 24 Datenbank Fahrzeugkasten Teil 1 Allgemeine Daten eealel x aly x Datensatz Example 1 1 Locomotiwe Example 1 2 Pantograph Example 2 Multiple unit Example 3 Powered unit Daten f r Gelenkzugmodule Example 4 Coach H he Gelenkpunkt vorn hv m 0 000 Example 5 Articulated vehide H he Gelenkpunkt hinten hh m 0 000 Example 6 1 Covered wagon Example 6 2 Bogie tank wagon Daten f r Berechnung Stirnwandgeometrie und Kupplungsausschlag Example 6 3 Bogie hopper wagon H he des Dachscheitels ber Puffer hD m 0 000 Example 7 Active tiling system H he der Puffer hP m 0 000 Radius der Dachkantenausrundung RD m 0 000 Anmerkung zum Datensatz Daten f r Berechnung Stromabnehmer Nachgiebigkeitsziffer des Stromabn
75. e gew hlt Projekteigen basierend auf UIC 505 1 Bezugslinien Eckpunkte alle Ma e in mm Nr Y mm Z mm hs mm 1 0 20 D D 2 3 80 D 2000 3 1175 100 D D 4 1250 130 D D 5 150 400 D D 25I G 1620 7 1620 p P 1645 ai 9 1645 3250 15 D 10 1425 3700 18 D 11 1120 4010 22 D 1500 12 525 4310 30 D 13 0 4310 30 D 1000 5I 4 Mm a E E E 2000 1500 1000 500 t 5r 1000 1500 2000 Erweiterte Optionen Y mm C Users Public Documents IFB Projekte Beispiele Beis Ge ndert Abbildung 46 Projektdefinition Registerkarte Bezugslinie Die Auswahl der Bezusgslinie f r die Einschr nkungsberechnung die Analyse der Stirnwand geometrie und Kupplungsausschl ge sowie der Ermittlung der Puffertellerabmessungen erfolgt auf dieser Registerkarte Es kann einerseits eine in der Datenbank Bezugslinie gespeicherte Bezugslinie Verwendung finden andererseits ist auch die Eingabe einer projekt eigenen Bezugslinie bei Verkn pfung mit einer Berechnungsmethode m glich Parameter der Bezugslinie gt siehe Kapitel 5 2 5 e Schalter Datensatz aus Datenbank Auswahlfeld des Datensatzes An dieser Stelle wird die Verwendung einer Bezugslinie aus der Datenbank vereinbart und diese ber das Auswahlfeld gew hlt Benutzerhandbuch DIMA Seite 77 von 151 e Schalter projekteigen basierend auf Auswahlfeld der Berechnungsmethode Soll eine projekteigene Bezusslinie erstellt werden so ist
76. e h mittels der VKZ ist auch m glich wird aber nicht empfohlen Hier weicht das Ergebnis mitunter stark von den sp ter gemessenen Werten ab Daher wird wenn m glich bei der Daten bernahme aus dem Datenbank Suchdialog die VKZ Methode nur auf den Neigungskoeffizienten s angewendet Der Wert f r den Wankpol wird direkt bernommen Das gilt auch f r den Neigungskoeffizienten wenn die Anwendung der VKZ Methode durch fehlende Werte n cht m glich ist Voraussetzungen f r den Einsatz der VKZ l Einsatz innerhalb einer Laufwerksgruppe d h gleiche Einordnungskriterien der zu vergleichenden Fahrzeuge 2 Anwendung f r den beladenen Zustand alle Datenbankwerte beziehen sich wenn nicht anders ausgewiesen auf den beladenen Zustand 3 Messungen von Laufwerken mit Federhysteresen s nd nicht verwendbar Vorteil der VKZ Methode gegen ber der UIC Berechnung von s und hc Durch den Bezug des zu projektierenden Fahrzeuges auf die Messwerte eines hnlichen und realen mechanischen Systems sind die Werte s und h wesentlich genauer zu ermitteln als bei der Vorausberechnung mit einer Vielzahl an Eingabewerten nach dem UIC Formelwerk Gegen ber der UIC Formel werden die Einfl sse durch Toleranzen der Gewichtsverteilun gen Ma abweichungen Reibungen beim Ausdrehen usw durch den Vergleich mit realen Werten ber cksichtigt Benutzerhandbuch DIMA Seite 63 von 151 5 2 6 1 Datenbankeditierfenster zur Messwerteingabe kr Datenbank W
77. ee nee E 113 39 L Allsemeine Handhabung za sa a u 114 5 5 2 Konfiguration des Berichtes im Dialog Elemente des Berichtes 114 5 5 2 1 Registerkarte Elemente ans ass2u28eueene 115 5 5 2 2 Registerkarte Berechnungsstellen Einschr nkung 115 5 5 2 3 Registerkarte Berechnungsstellen Stromabnehmer 121 5 5 2 4 Registerkarte Ausgabestellen Drehgestell 122 5 5 2 5 Registerkarte Ausgabestellen Stirnwand e 123 5 3 3 Ausgabewerte und tabellen des Gesamtberichtes 0000200002 2 124 33 3 DeckblattundEins bestohen sein 124 5 3 3 2 Ergebnisausgabe Drehgestellausschlag 0sss0000002 02 124 5 3 3 3 Ergebnisausgabe Puffertellerabmessungen 00s0000ssseeeeeeeeeeenn 124 Benutzerhandbuch DIMA Seite 4 von 151 5 5 3 4 Ergebnisausgabe Stirnwandgeometrie und Kupplungsausschl ge 125 5 5 3 5 Ergebnisausgabe Einschr nkung uusssssssesssseeeeeenennnnnnnenneeeenennnn 125 5 3 3 6 Ergebnisausgabe Stromabnehmer nach UIC 222000 22 128 5 3 3 7 Ergebnisausgabe Stromabnehmer nach EBO uccssssssessseeeeeennennnn 129 5 5 4 Gesamtbericht drucken und exportieren ueesseessseeeeeesssnnnnnsnenneennnnnnnnnnnennnnennennnn 129 Se Aussabe SD MO een een 130 30 1 R
78. egisterkarte Parameter een ee ee ee men 130 3 02 Diaumod nennen nee 133 309 STE ZI ee ee re ae ee 134 0 DPen NEN EN EOREEEE SO NEEUEEBEEUEE VB SENEESCOREEER SOLEENEEFEEEUEEESOESENSPEREEERCNOFEERION 136 7 Progr mmivalidierunp seien 137 S Verze PNIS S nea 138 AE E OL A ee E E E rue are 138 C 1 5 1 61 1107215 0 ee e E E A E E AEE E 141 0 D ee an ee E 143 Anhang A Formelzeichen der Ein und Ausgabegr en ssssssssssssesssssssssssnsunnnnnese 143 Anhang B Zuordnung Eingabegr en und Berechnungsmodi des Programms 147 Anhang C Berechnungsgrundlagen 000su000ssssssssssnuunnnsssssssssssnunnnnnsssssssssssnnnnnnnse 149 Anhang D Feblerbebhandlune username hiesdee 151 Symbole Al Warnungen Anmerkungen sowie Einschr nkungen von Ein und Ausgabe m glichkeiten m ssen beachtet werden Hinweise zur Programmhandhabung sowie zu Vorgehensweisen bei den Be rechnungen k nnen ber cksichtigt werden Benutzerhandbuch DIMA Seite 5 von 151 1 Installation 1 1 Installationsanforderungen Folgende Systemvoraussetzungen sind f r die Benutzung von DIMA erforderlich Prozessor mind Pentium 300 MHz auch kompatibel sind Athlon bzw Duron Intel Celeron u Arbeitsspeicher mind 64 MB Freie Festplattenkapazit t mind 30 MB Betriebssystem Windows 2000 XP und Vista Bildschirmaufl sung mind 1024 x 768 mind 800 x 600 USB Anschluss f r Dongle 1 2 Ablauf der I
79. ehmers t m 0 000 Bau und Befestigungstoleranz tau m 0 000 Einstellungstoleranz Fahrzeugfederung Theta Rad 0 0000 Einbauh he unteres Stramabnehmergelenk ht m 0 000 halbe Breite Stromabr ehmerwippe bw m 0 000 Betriebsnennspannung i 15kV AC I 25kv AC 15kVDE OskvDe Abbildung 25 Datenbank Fahrzeugkasten Teil 2 Spezielle Daten Die Eingabefelder in den Abschnitten sind in einem mittels der vertikalen Bildlaufleiste ver schiebbaren Fenster untergebracht in dem die zu bearbeitenden Abschnitte bzw Eingabefel der ausgew hlt werden k nnen Die Navigation zu den einzelnen Abschnitten kann auch ber den Men punkt Gehe zu erfolgen Benutzerhandbuch DIMA Seite 41 von 151 5 2 2 1 Allgemeine Daten e L nge ber Puffer LP Der Wert L nge ber Puffer wird zur Aufstellung der Ma ketten der Fahrzeuggeometrie von Einzelfahrzeugen Gelenkmodulen siehe Abbildung 26 sowie zur Ermittlung der Puffertellergeometrie ben tigt e L nge Wagenkasten LWk Eingabe der L nge der Aufbauten ber Blech bzw bei einigen G terwagentypen L nge ber Kopfst ck wobei der eingegebene Wert nicht gr er sein darf als die L nge ber Puffer Bei Gelenkzugmodulen wird hierunter der Abstand der Stirnw nde des jeweiligen Gelenkzugmoduls verstanden e Drehzapfenabstand a Der Drehzapfenabstand ist der Abstand zwischen den Endrads tzen der Fahrzeuge ohne Drehgestelle bzw zwischen den Drehzapfen der Fahrzeuge mit Drehgeste
80. eigungskoeffizient s Es sind die Wankpolh he und der Neigungskoeffizient anzugeben um den bzw durch den das Fahrzeug bei Bogenfahrt mit dem berh hungsfehlbetrag ip wankt Der Wert h kann gemessen oder berechnet werden Wenn die Querverschie bungen des Fahrzeugkastens gr er sind als die freien Spiele Unterge GE stell Drehgestell muss er in der H he der Drehgestellanschl ge gemessen werden wenn dieser Parameter weder gemessen noch berechnet werden kann ist ein Pauschalwert h 0 5 m anzusetzen UIC 505 1 Punkt 7 1 3 e Wiegenspiel wa max F r den geneigten Fahrzeugkasten k nnen gesonderte Wiegenquerspiele vorgesehen sein Geben Sie den Maximalwert des Wiegenquerspieles nach bogenau en in Metern f r den aktuellen Neigezustand an Der angegebene Wert gilt f r alle Fahrwerke des Fahrzeuges e Neigewinkel des Stromabnehmers alpha F r Stromabnehmer ist der Winkel im Neigezustand anzugeben In Abh ngigkeit von der Art der Neigung des Stromabnehmers gelten f r den Neigewinkel folgende Festlegungen l f r Stromabnehmer die sich nicht mit dem Wagenkasten neigen ist kein Neigewin kel einzugeben 2 f r Stromabnehmer die sich mit dem Wagenkasten mitneigen und mit einem Gegenneigungssytem versehen sind ist die Eingabe des Neigewinkels des Stromab nehmers erforderlich 3 f r Stromabnehmer auf Fahrzeugen ohne Neigeeinrichtung die ein eigenes Zentrier system besitzen ist die Eingabe des Neigewinkels erfo
81. eite der Fahrzeugbegrenzungsli n e an der aktuellen L ngenkoordinate X Richtung Die Verschiebung des Abtastbalkens ist im Kapitel 4 4 erl utert Abgetastet werden kann nur jeweils der H henschnitt der im Dialog Verwaltung der H henschnitte ausgew hlt wurde Symbol i Abtastung in Y Richtung Abtastung des H henschnittes U Modul 1 1 H he 0 450 Aktuelle Breite m 1 460 Bereich 2 x3 m 16 333 x4 m 24 668 Bereich 1 x 1lm 1 432 x2 m 9 767 dx1 m 8 336 dBi m 1 460 di2 m 8 336 dB m 1 4650 Abbildung 66 Dialog Abtastung des H henschnittes Y Richtung Benutzerhandbuch DIMA Seite 100 von 151 Abtastung in X Richtung Abtastung des H henschnittes U Modul 1 1 H he 0 450 Lokale Koordinate X m 12 500 H hendifferenz zu tiefstem 0 325 m glichem Fahrzeugpunkt m Maximal nutzbare Breite m 2 378 Halbe Breite 1 m 1 433 Halbe Breite 2 m Halbe Breite 3 m Abbildung 67 Dialog Abtastung des H henschnittes X Richtung Ausgehend von der aktuellen X Koordinate des Abtastbalkens kann direkt in das Grafikfenster Querschnitt gewechselt werden Gehe zu Quer schnitt im Kontextmen sowie im Men Auswertung Schaltfl che auf Symbolleiste siehe 4 2 Benutzerhandbuch DIMA Seite 101 von 151 5 4 4 Auswertegrafik Querschnitt Y Z Ebene ER DIMA Grafik E e i a x
82. en Datensatz Name UIC 505 G1 double evel no rail brake BO Restriction I Appendix E wagons BO Restriction II Appendix F Locoma Methode UIC 505 1 BO Restriction I Appendix F wagons Definition der Bezugslinienpunkte EBO G2 doubleJevel GOST O2 VM WEK no rail brake GOST 03 VM WK no rail brake Nr mm Zimm hs mm GOST 0 VM WK no rail brake P10 20 GOST 1 T WK no rail brake 335 a0 GOST 1 VM WK no rail brake 100 GOST T WK no rail brake 1250 130 1520 400 1620 A400 1620 1170 1645 1170 1645 32590 3700 1120 4010 525 4310 In do Pi GOST Te WK no rail brake GOST Tpr WK no rail brake UIC 503 W6 A zo os G 5 5 5 5 UIC 503 W9 UIC 505 G1 doubleJevel rail brake UIC 505 G1 single stage rail brake UIC 506 GA kinem double evel no UIC 506 GB kinem doubleJewel no UIC 506 GC kinem doubleJewel no 2 B soon I _ o an PARE Iz I 0 Ba Y mm Suchen Erweiterte Optionen Abbildung 35 Datenbank Bezugslinie Der Begriff Bezugslinie wird synonym sowohl f r die Bezugslinien der kinematischen Ein schr nkungsberechnung als auch f r die Begrenzunsslinien der statischen Einschr nkungsbe rechnung verwendet Benutzerhandbuch DIMA Seite 60 von 151 Bei Programminstallation werden schreibgesch tzte Bezugslinien mitgelie fert Diese sind durch ein Passwort gesch tzt und k nnen nicht gel scht wer E den Jede individuell erzeugte Bez
83. enten k nnen nach einem UIC Re chenverfahren UIC 505 5 berechnet sowie mittels in der Datenbank ausgef hrter Fahrzeuge n herungsweise bestimmt werden Der Schalter BESTIMMEN ruft einen entsprechenden Berechnungs und Auswahldialog auf Kapitel 5 2 6 2 5 2 3 5 Abmessungen des Fahrwerkes Die Abmessungen des Fahrwerkes werden f r die Berechnung des Drehgestellausschlages infolge Befahrens von B gen und Neigungswechseln ben tigt Soll keine Berechnung des Drehgestellausschlages ausgef hrt werden so sind Eingaben f r die Fahrwerkabmessungen nicht erforderlich Benutzerhandbuch DIMA Seite 56 von 151 e L nge IFw Breite bFw und H he hFw des Fahrwerkes Es s nd die gr te L nge Breite und H he des Fahrwerkes n Metern einzugeben Aus diesen Werten wird ein quaderf rmiger Raum definiert der um die jeweiligen Ausdreh winkel gedreht die Grenzlagen bzw den vorhandenen Bauraum des Drehgestelles liefert e H he der Anlenkung LW am Kasten hAn Laufkreisdurchmesser dL H he des Spurkran zes hSk Die H he der Anlenkung des Fahrwerkes am Kasten und der Laufkreisdurchmesser wer den bei der Berechnung von hor zontalem Fahrzeug X Y Ebene und vertikalem Fahr zeug X Z Ebene Ausdrehwinkel von Drehgestellen nach TGL 32439 01 ben tigt Spurkranzh he und Laufkreisdurchmesser sind ein Vergleichsma zur berpr fung der Bauh he der Fahrwerke 5 2 4 Datenbank Neigetechnik Im Programm DIMA ist nur die Berechnungsmetho
84. er Projektdefinition werden nachfolgende Eingabewerte in Fahrzeugl ngsrichtung f r die Berechnung der Querschnitte linear interpoliert Do ba J Az Sfs Sfp Az30 ha he 2V Bei Eingabe unterschiedlicher Werte f r Imax l d wird nachstehende Auswahl getroffen Plausibilit tsbedingung Amax und I gt Maximalwerte d gt Minimalwerte Benutzerhandbuch DIMA Seite 150 von 151 Anhang D Fehlerbehandlung An dieser Stelle sollen ausgew hlte Fehler in der Programmumgebung im Programmablauf und in der Programmbedienung sowie M glichkeiten der Behebung aufgef hrt werden Tabelle D 1 Fehlermeldungen Fehler Meldung Herkunft Behebung Fehler in der Programmumgebung auch Eingabefehler und probleme w Pr fen Sie ob der Softwareschutzstecker an ET SYSTEMFEHLER Schutzvorrichtung Hardware lock einem USB Port installiert ist SO spricht nicht an oder ist falsch installiert Programm wird Software a i beendet Pr fen Sie ob die Treibereinstellungen mit schutzstecker ER Ihrer Systemkonfiguration bereinstimmen HDD32 EXE p Eingabe eines Wertes au erhalb des 4 Wert muss zwischen 0 000 und 30 000 liegen Wertebereiches Eingabefehler DAADE Eingabewert eines Sonderfahrzeuges nicht in Wertebereich gt siehe Kapitel 5 2 1 Datenbank steht nicht zur Verf gung SO Bitte erstellen Sie eine Datenbankverbindung Bitte Datenbank Datenbankverbindung MUSS erstellt werden
85. er nach der russischen Norm GOST 9238 83 berechnet wurde statische Punkt im unteren Bereich aus Bedingung 1 f r Befahrbarkeit von Ablaufbergen zur GOST Abl Ermittlung der Mindesth hen ber SO bei einer Einschr nkungsberechnung nach der russischen Norm GOST 9238 83 s a Bedingungen f r den unteren Bereich neg Punkt im unteren Bereich der aufgrund seiner Lage negativ eingeschr nkt wurde Punkt aus einer Bedingung im unteren Bereich zur Ermittlung der Mindesth hen ber SO f r die Ziffern X s a Bedingungen f r den unteren Bereich UIC 503 Punkt der nach UIC 503 berechnet wurde Punkt in einem Liniensegment das aufgrund der Neigung des Fahrzeugkastens mit dem NTX Neigezustand X die gr ten Einschr nkungswerte ergibt s a Berechnung der Einschr nkung mit Neigetechnik Benutzerhandbuch DIMA Seite 127 von 151 Beschreibung Punkt der nach der Technischen Einheit TE berechnet wurde statische Berechnung TE a TEi TE a u ere Einschr nkung TE i innere Einschr nkung Punkt im unteren Bereich aus Bedingung 1 f r Ablauff higkeit zur Ermittlung der TE Abl Mindesth hen ber SO bei einer Einschr nkungsberechnung nach der Technischen Einheit s a Bedingungen f r den unteren Bereich Punkt der nach der f r Gelenkz ge erweiterten Technischen Einheit TE berechnet wurde TE Gink statische Berechnung Punkt aus einer Einschr nkungsberechnung nach UIC 503 im unteren Bereich aus der WIK Bedingung
86. er tan gentialen bergangsgeraden Der relative Fehler beschreibt das Verh ltnis des eingege benen Bogens zum berechneten bergangsbogen und sollte nicht gr er als 15 sein Der ideelle Bogenhalbmesser ist sowohl von der Gleisgeometrie wie auch von der Fahr zeuggeometrie abh ngig und kann somit nicht zwischen unterschiedlichen Fahrzeugen bertragen werden Aus plausiblen Gr nden muss jedoch Folgendes gelten Der Bogenhalbmesser muss gr er als der Drehzapfenabstand Achsstand des Fahrzeu ges sein Das Fahrzeug darf nicht vollst ndig in der bergangsgeraden stehen Benutzerhandbuch DIMA Seite 90 von 151 Kupplungsmittellinie F hrungsquerschnitt b Mitte Kupplung Rorg Fahrzeugmiittellinie Rvirt Abbildung 56 Definition der Berechnung des ideellen Bogenhalbmessers e Rampenwinkel Omega Neigungsausrundung RW Bei Auffahrt eines Fahrzeuges auf eine Rampe kommt es zu einer zus tzlichen Ann he rung der Stirnw nde im dachnahen Bereich Hierbei wird der f r die einander zuge wandten Stirnw nde ung nstigste Fall angenommen Fahrzeug 1 befindet s ch n einer waagerechten Ebene Fahrzeug 2 befindet sich vollst ndig in einer gegen ber der Waage rechten um Omega geneigten Ebene Alternativ hierzu kann auch der Radius einer zu befahrenden Neigungsausrundung Rw angegeben werden Die Bestimmung der Stirnwandabst nde be Fahrt durch Neigungsausrundungen oder be Auffahrt auf Rampen erfolgt unter Ber cksichtig
87. erechnungsstellen festlegen an Modul Modul 1 nr z E Vordere Stirnwand E Vorderer F hrungsquerschnitt F Mitte zwischen den F hrungsquerschnitten E Hinterer F hrungsquerschnitt F Hintere Stirnwand F r alle Module soweit m glich Abbildung 87 Dialog Sstandard Berechnungsstellen e Eingabe Einzel Berechnungsstelle X N An dieser Stelle k nnen in einem Dialog einzelne Fahrzeugquerschnitte f r die Ausgabe der Einschr nkungswerte definiert werden Benutzerhandbuch DIMA Seite 117 von 151 iE Einzel Berechnungsstelle Berechnungsstelle einf gen an Modul Modul 1 Angabe lokal x m Angabe Laufkoordinate niina m F hrungsquerschn vorn gt Stirnw and vorn Abbildung 88 Dialog Eingabe eines Berechnungsquerschnittes e Eingabe X Bereich ber nachstehenden Dialog ist auch die Definition eines Bereiches von Querschnitten m glich F r das angegebene Intervall kann sowohl eine feste Schrittweite als auch eine feste Schrittanzahl vereinbart werden Beginn des Bereiches m Ende des Bereiches m mit fester Schrittweite m mit fester Schrittanzahl Abbildung 89 Dialog Eingabe eines Bereiches Benutzerhandbuch DIMA Seite 118 von 151 e H hen f r neue Berechnungsstellen cr Liste der H hen f r neue Berechnungsstellen Eingabe Editierung der H hen f r neu anzulegende Berechnungsquerschnitte F Alle Grenzlinieneckp
88. estellausschlag um Y Achse e Minimaler Bogenhalbmesser RMin Der minimale Bogenhalbmesser wird zur Ermittlung des horizontalen Ausdrehwinkels ben tigt Dieser ber cksichtigt den Ausschlag des Drehgestells gegen ber dem Fahr zeugkasten m Gleisbogen Die der Berechnung des horizontalen Ausdrehwinkels zugrunde liegende Berechnungsvorschrift gibt folgende Grundbedingungen vor Das zu untersuchende Drehgestell vorlaufend D1 durchf hrt den Gleisbogen in Spiekgangstellung Der f hrende Endradsatz l uft dabei bogeninnen und der nach laufende Endradsatz l uft bogenau en an Das zweite Drehgestell nachlaufend D2 durchf hrt den Bogen in innerer Sehnenstellung Die Wiegenquerspiele sind bei beiden Drehgestellen zur ung nstigen Seite hin ausgenutzt Das hei t f r DI nach bogenau en und f r D2 nach bogeninnen Parameter der Berechnung Stirnwandgeometrie und der Kupplungsausschlag siehe auch Kapitel 3 6 al Die Untersuchung der Stirnwandgeometrie und der Kupplungsausschl ge ist nur f r ein Einzelfahrzeug m glich Benutzerhandbuch DIMA Seite 87 von 151 e Finsatzl nge kf Es ist die L nge der Kupplung im Betriebszustand anzugeben o Ein Ausfederung Xz Es ist die Ein Ausfederung der Kupplung anzugeben Die Ein Ausfederung der Kupp lung wird als eine Verschiebung der Stelle des Kupplungsangriffes nk in Fahrzeugl ngs richtung angenommen Es ist die Ein Ausfederung beider Kupplungen zu verwenden
89. etrennte Datens tze f r beide Konturen in dieselbe STEP Datei geschrieben Benutzerhandbuch DIMA Seite 134 von 151 e Autoren Organisation Die Eingabe in den Feldern Autoren und Organisation werden als zus tzliche Information in die STEP Date geschrieben Benutzerhandbuch DIMA Seite 135 von 151 6 Beispiele Mit der Programminstallation werden zus tzlich die Beispiel Projekte Lokomotive Stromabnehmer Triebwagen Triebzug Reisezugwagen Gelenkzug Gedeckter G terwagen Drehgestell Kesselwagen Offener Drehgestellwagen und Aktive Neigetechnik mitgeliefert Diese Beispielprojekte s nd standardm ig ber den Pfad C Users Public Documents fb projekte beispiele zu erreichen Die Beispiel Projekte beziehen sich nur auf die Berechnungsmethodik nach UIC 505 1 10 Ausgabe Die in den Berechnungen herangezogenen Daten GE sind lediglich als veranschaulichendes Beispiel zu betrachten F r jedes zu untersuchende Fahrzeug m ssen die Daten der dazugeh rigen Zeichnungen und der mitgeltenden Dokumente verwendet werden Benutzerhandbuch DIMA Seite 136 von 151 7 Programmvalidierung Im Rahmen der Programmerstellung erweiterung und pflege erfolgen Val dierungsrechnun gen die im Wesentlichen aus den Elementen Nachweis an Beispielen gem UIC 505 1 Anlage 1 sowie Nachweis an Praxisbeispielen bestehen Bei Bedarf k nnen bei den angegebenen Kontaktadressen die Nachweisrechn
90. g Berechnungsstellen f r die Ermittlung des H henschnittes St tzstellen Tats chlicher H henschnitt Interpolierter H henschnitt Abbildung 21 Berechnung bzw Interpolation von Punkten auf H henschnitten In Abh ngigkeit von der Anzahl der Berechnungsstellen wird bei Interpolation von Linien punkten das Ergebnis vom tats chlichen Wert abweichen Die Anzahl der Berechnunsgsstellen besitzt einen direkten Einfluss auf die Rechengeschwindigkeit bei der Erstellung von H hen schnitten Benutzerhandbuch DIMA Seite 35 von 151 Bei H henschnitten an Gelenkfahrzeugen mit Neigetechnik kann es bei einer E groBen Zahl von Berechnungsstellen gt 500 und nicht sehr leistungsf higen Rechnern zu relativ langen Rechenzeiten kommen 5 1 2 Druckereinrichtung Der Dialog Druckereinrichtung ist ber das Men Datei bzw die entsprechende Schalt fl che auf der Symbolleiste des Berichtfensters zu erreichen Das Ausw hlen sowie Einrichten eines Druckers erfolgt ber einen Windows Standarddialog mit entsprechenden Auswahlfeldern f r die Wahl eines der angeschlossenen Ger te sowie das Einrichten des ausgew hlten Druckers 5 1 3 Online Hilfe und Informationsdialog zum Programm DIMA Die Online Hilfe zum Programm DIMA ist ber die Men befehle Hilfe gt Inhalt zu erreichen Es erscheint der Standard Hilfedialog mit den Registerkarten Inhalt Index und Suchen Grunds t
91. g von Fahrzeugen mit aktiver Neigetechnik st tzt sich im Wesentlichen auf die Anlage F der UIC 505 1 Es wurden jedoch Erweiterun gen n tig da die Berechnung nach obiger Anlage nur f r die Querschnitte nahe Fahrzeug mitte und nahe Stirnwand anwendbar ist Insbesondere in Querschnitten in N he der F h rungsquerschnitte kann es nach Anlage F gerechnet zu unzul ssigen berschreitungen der Bezugslinie kommen Benutzerhandbuch DIMA Seite 21 von 151 Fahrzeuge f r den GOST Bereich k nnen nicht mit Neigetechnik berechnet werden Die Neigetechnikberechnung im Programm DIMA geht von vier Einschr nkungsbereichen aus Eau Einschr nkung au en unten Einf hrung in die Berechnungstheorie da im Bereich der berh nge im unteren Bereich die Werte nach bogenau en aus schlaggebend sind Eao Einschr nkung au en oben Einf hrung in die Berechnungstheorie da im Bereich der berh nge im oberen Bereich die Werte nach bogeninnen ausschlaggebend sind Ew Einschr nkung innen unten Einf hrung in die Berechnungstheorie da im Bereich zwischen den F hrungsquerschnitten m unteren Bereich die Werte nach bogenau en ausschlaggebend sind Eo Einschr nkung innen oben Einf hrung in die Berechnungstheorie da im Bereich zwischen den F hrungsquerschnitten m oberen Bereich die Werte nach bogenin nen ausschlaggebend s nd Diese Unterscheidung wurde durch den unterschiedlichen Querspiele Ansatz im berhang
92. g von Projekten bilden Die unabh ngig vom Projekt edi tierbaren Datenbanken stellen weiterhin eine Ausgangsbas s f r Variantenrechnungen dar die durch die programmtechnische Umsetzung der s multanen Arbeit an mehreren Projekten gegeben ist Das Einzelfahrzeug bzw die Module eines Gelenkzuges werden in die wesentlichen Elemente Fahrzeugkasten Fahrwerk und Neigetechnik separiert und die entsprechenden Daten in getrennten Datenbanken verwaltet Die Zusammenf hrung der getrennt verwalteten Daten Benutzerhandbuch DIMA Seite 37 von 151 mengen erfolgt in der Projektdefinition siehe Kapitel 5 3 Die sich aus der Kombination von Fahrzeugkasten und Fahrwerk ergebenden Kennwerte Wankpolh he und Neigungskoeffizient werden in der Datenbank Fahrwerk gespeichert Jeder Datensatz muss einen eindeutigen Datensatzbezeichner besitzen ber den dieser Daten satz im jeweiligen Editierfenster und in der Projektdefinition identifiziert werden kann Der Datensatzbezeichner darf max mal 255 Zeichen lang sein Jeder Datensatzbezeichner darf nur einmal in der jeweiligen Datenbank vor KE kommen Die Mehrfachvergabe von Datensatzbezeichnern wird beim Spei chern des Datensatzes gepr ft und der Benutzer darauf hingewiesen Das Editieren der Datenbanken in allen Datenbankeditierfenstern erfolgt nach einem einheit lichen Schema Ein Datenbanknavigator erm glicht das Bewegen in der Datenbank sowie das Erstellen und das L schen von Datens t
93. gegeben bzw eingestellt werden Die Einschr n kungsberechnung ist standardm ig aktiviert Benutzerhandbuch DIMA Seite 81 von 151 Parameter der Berechnung Einschr nkung Tabelle E Parameter der Berechnung Einschr nkung alle Fahrzeugtypen Parameter oberer Bereich Ber cksichtigung der Pauschalwerte aus der Datenbank oder Ermittlung nach der N herungsformel der UIC 505 1 f r senkrechte Verschiebungen Ablauff higkeit nderungen im Bereich lt 130 mm ber SO bei M glichkeit des Befahrens von Ablaufbergen entsprechend UIC 505 1 Ziffern 6 2 und 6 3 F hrf higkeit Auswahl der F hrf higkeit des Fahrzeuges F hrwinkel Angabe des maximalen Knickwinkels der F hrklappe mit der Horizontalen entsprechend UIC 507 bzw RIV Anlage IV Ausgabe 2000 F hre nickwinkel Grad L beck Skandinavienkai Hanko FIN Benutzerhandbuch DIMA Seite 82 von 151 Reisezugwagen und Triebfahrzeug Spieleansatz f r Neigetechnik Auswahl des Ansatzes der Wiegenquerspiele siehe Kapitel 3 4 Fahrzeuguntertyp Auswahl zwischen Gep ck Halbgep ckwagen und Reisezug Speisewagen entsprechend Ziffer 7 1 1 2 2 2 der UIC 505 1 aena Fahrzeuguntertyp Auswahl zwischen gew hnlichen G terwagen und Spezialg terwagen entsprechend Ziffer 7 1 1 2 2 2 der UIC 505 1 Einsatz Finnland Auswahl eines nn Einsatzes des Fahrzeuges in Finnland UIC 430 3 Anlage 1 Tesen Fahrzeuguntertyp Auswahl zwischen Lokom
94. gen Werte bearbeiten Werte l schen Alle Werte l schen Abbildung 50 Kontextmen Parameter der Berechnung nach EBO Benutzerhandbuch DIMA Seite 84 von 151 GE Die Wertekombinationen im Listenfeld zur Stromabnehmerberechnung nach EBO k nnen ber die Symbolleiste oder das Kontextmen editiert werden Standardwerte Es werden Standardwerte f r eine vorgegebene H chstgeschwin digkeit des Fahrzeuges m Listenfeld erzeugt Werte hinzuf gen Es werden Wertekombinationen hinzugef gt Werte bearbeiten Die ausgew hlte Wertekombination kann ver ndert werden Werte l schen Die ausgew hlte Wertekombination kann gel scht werden Alle Werte l schen Alle Wertekombinationen k nnen gel scht werden Hinzuf gen Bearbeiten von Werten Zi berh hung m berh hungsfehlbetrag f m Kritischer Radius Rkrit m Geschwindigkeit v km h x Abbrechen Abbildung 51 Dialog Hinzuf gen Bearbeiten von Werten berh hung Beschreibt den H henunterschied zwischen bogeninnerer und bogen u erer Schiene Nach DS 820 ist der Ausnahmegrenzwert der berh hung 0 18 m berh hungsfehlbetrag f Beschreibt den Differenzbetrag zwischen vorhandener berh hung und dem bei Streckenh chstgeschwindigkeit f r ausgeglichene Querbeschleunigung erforderlichen Betrag der berh hung Nach DS 820 gelten folgende Ausnahmegrenzwerte 0 17 m bei R gt 650 m 0 15 m bei R lt 650 m
95. gen f r die Nachfolgemodule bestimmt Jedes im Vergleich zu einem her k mmlichen Fahrzeug fehlende Fahrwerk macht die Ermittlung zweier Vorauslenkungen max positiv und max negativ notwendig Sind alle fehlenden Vorauslenkungen an einem Modul bestimmt st die Einschr nkungsberechnung mit Ab nderung der Formeln f r die geometrische Ausragung wie bei einem Normal Einzelfahrzeug m glich F r alle weiteren Anschlussmodule erfolgt die Berechnung entsprechend Dieser Ansatz f hrt zur ersten Randbedingung bei der Berechnung von Gelenkz gen Voraussetzung f r die Berechnung von Gelenkz gen ist die bogen geometri al sche Bestimmtheit des gesamten Gelenkzuges Diese ist erf llt wenn gilt Die Anzahl der Fahrwerke unter allen Gelenkmodulen muss um mindestens 1 eins gr er sein als die Anzahl der Gelenkmodule Die verwendete Bestimmung von Vorauslenkungen schlie t eine Gelenkzugkonfiguration mit zwei aufeinander folgenden bogengeometrisch bestimmten Modulen zwei Module des Typs 2 auch zwei kurzgekuppelte Einzelfahrzeuge aus An dieser Stelle muss der Gelenkzug getrennt betrachtet werden Dies ist die zweite Randbedingung bei der Modellierung von Gelenkz gen al Gelenkz ge mit zwei aufeinander folgenden Modulen des Typs 2 k nnen nicht abgebildet werden An dieser Stelle ist der Gelenkzug getrennt zu betrachten 3 4 Berechnung von Fahrzeugen mit aktiver Neigetechnik Die im Programm DIMA umsgesetzte Berechnun
96. hgenauigkeit 34 0 d G W Rzwg Typ Z 1 Klasse 0 655 0 23 318 825 2 1 3795 Rzwog Typ Y 2 Klasse 0 63 0 235 Ecme Ergebnisse der Suche oder Berechnung Wankpolh he des leeren Fahrzeuges KCI m Wert unbestimmt Wankpolh he des bel Fahrzeuges hCb m Wert unbestimmt Neigungskoeffizient des leeren Fahrzeuges sl Wert unbestimmt Neigungskoeffizient des bel Fahrzeuges sb Wert unbestimmt Werte bernehmen Abbrechen Abbildung 37 Dialog Wankpol und Neigungskoeffizient bestimmen Suche in Datenbank e Suchbedingungen Fahrwerk Hauptsuchkriterium und Suchgenauigkeit Suchbedingung Fahrwerk Es werden alle Datens tze der Datenbank Wankpol und Neigungskoeffizient in die Betrachtung einbezogen f r die dieses Fahrwerk vereinbart wurde Hauptsuchkriterium Auswahl einer oder aller drei Vergleichsgr en G2 h2 c2 Suchgenauigkeit Definition der zul ssigen Abweichung des Hauptsuchkrite r ums von den Daten des aktuellen Fahrzeuges G2 c2 h2 Gewicht beladener Fahrzeugkasten G2 Schwerpunkth he des beladenen Fahrzeugkastens h2 Sekund rfedersteife c2 Die Suche wird mit der Schaltfl che A begonnen und gefundene Daten werden n der Datentabelle der Suchergebnisse angezeigt Benutzerhandbuch DIMA Seite 66 von 151 Der zu bernehmende Datensatz w rd per Doppelklick mit der Maus oder per Befehl U bernehmen aus dem Kontextmen der Datentabelle ausgew hlt und
97. hlte Pro sramm Verkn pfung gestartet werden 1 3 Upgrade Update einer vorhandenen Version von DIMA 1 3 1 Upgrade Version 1 x Mit Einf hrung von DIMA 2 0 wurde ein Wechsel des Datenbankformates vorgenommen u a f r Lauff higkeit unter MS Windows Vista erforderlich Die Datenbank der DIMA Benutzerhandbuch DIMA Seite 11 von 151 Vorg ngerversion 1 x wurden durch IFB GmbH Dresden TU Dresden konvertiert und ist auf der Upgrade CD enthalten Das Upgrade ist auf Ihrem Rechner wie folgt auszuf hren e Deinstallat on der alten DIMA EXE inklusive des Treibers des Software Schutzstecker e Installation der neuen DIMA EXE inklusive des Treibers des Software Schutzstecker e Kopieren der konvertierten DIMA 2 x Datenbankdate Erstellen Sie eine Sicherheitskopie der installierten leeren Datenbankdate Dima mdb Diese finden Sie je nach Betriebssystem in den Datenbankverzeich nissen Windows 2000 C Dokumente und Einstellungen All Users IFB Datenbank Windows XP C Document and Settings All Users IFB Datenbank Windows Vista C Benutzer ffentlich ffentliche Dokumente IFB Datenbank C Users Public Documents IFB Datenbank Kopieren Sie die konvertierte Datenbankdate Dima mdb aus dem Verzeichnis Datenbank der Upgrade CD in das oben angegebene Datenbank Verzeichnis 1 3 2 Update Version 2 x Sollten Sie bereits ber eine Version von DIMA 2 x verf gen so m ssen Sie d
98. hrwerk Example 4 Coach Example 5 Articulated vehide Example 6 1 Covered wagen Exzentrizit t e m 0 000 Example 6 2 Bogie tank wagon Halbe Federbasis b2 m 1 000 Example 6 3 Bogie hopper wagon Max Spurweite Imax m 1 465 Ex e 7 Active tilting system xample er Max Spurweite im geraden Gleis Imax0O m 0 000 Regelspurweite m 1 435 Spurmal d m 1 410 Als angetrieben betrachtet u gt 0 2 Drehgestell Endachsabstand p m 2 800 Wiegenquer und Querspiele R adsatzlagerquerspiel q m Wiegenquerspiel im geraden Gleis wO m F r Pr fradien Abbildung 27 Datenbank Fahrwerk Teil 1 Allgemeine Daten Spiele Benutzerhandbuch DIMA Seite 47 von 151 ER Datenbank Fahrwerk E EOI EX x Datensatz a Beispiel 1 1 Lokomotive Beispiel 1 2 Stromabnehmer Bezeichner des Datensatzes Beispiel 1 1 Lokomotive Anmerkung zum Datensatz Beispiel 2 Triebwagen LDG Beispiel 2 Triebwagen TDG Beschreibung des bogenabh ngigen Wiegenquerspiels Beispiel 3 Triebzug R150 m 150 wi R 150 m 0 0000 walr150 m 0 0000 ee R250 m 250 wi R250 m 0 0600 wa R250 m 0 0600 ne en R lm 00 WERDE 0 0000 warm 0 0000 Beispiel 6 2 Drehgestell Kessel R2 m 00 WERDE 0 0000 wair2 m 0 0000 Beispiel 6 3 Offener Drehgestel R3 m 0 0 wR m 0 0000 walr3 m 0 0000 Beispiel 7 Aktive Neigetechnik R4 m 0 0 wilR s m 0 0000 wa Rr m 0 0000 R5 m 0
99. i l l l l l 5 Abbildung 80 Auswertegrafik Puffertellerabmessungen In der Auswertegrafik werden die Lage und die Abmessungen der Pufferteller entsprechende UIC 527 1 angezeigt In der Legende wird die Pufferteller Mindestbreite angegeben ber den Befehl Puffertellerbreite gt Eingabe des Kontextmen s bzw des Men s Auswertung kann eine andere Puffertellerbreite zur Auswertung gew hlt werden Benutzerhandbuch DIMA Seite 112 von 151 Der Befehl bergangseinrichtung darstellen des Kontextmen s bzw des Men s Auswertung zeigt die m gliche Lage einer bergangseinrichtung im Bezug auf die Puf ferteller Mindestbreite Bei Betrachtung unsymmetrischer Fahrzeuge ist mit dem Befehl betrachtete Pufferebene die Umschaltung zwischen vorderer und hinterer Pufferebene m glich F r G terwagen k nnen mit dem Befehl Einsatzgebiete f r G terwagen die Einsatz gebiete Spanien und Finnland entsprechend der Bestimmungen 1 4 3 1 4 5 der UIC 527 1 ber cksichtigt werden Die Betrachtung der Einsatzgebiete Spanien und Finnland ist nur f r G ter wagen m glich F r Triebfahrzeuge und Reisezugwagen ist diese Option deaktiviert 5 5 Gesamtbericht Der Gesamtbericht ist ber das Men Auswertung gt Gesamtbericht bzw die ent sprechende Schaltfl che auf der Symbolleiste zu erreichen WE Datei Datenbank Analyse Auswer
100. ie TGL 32439 01 Ausgabe Dezember 1976 Es werden f r jedes Drehgestell drei Ausdrehwin kel berechnet Der horizontale Ausdrehwinkel ber cksichtigt den horizontalen Ausschlag des Drehgestells gegen ber dem Fahrzeugkasten im Gleisbogen Zwei vertikale Ausdrehwinkel ber cksichtigen den vertikalen Ausschlag des Drehgestells gegen ber dem Fahrzeugkasten bei Einfahrt in eine bzw Ausfahrt aus einer Steigung Diese beiden Winkel ergeben allg geringf gig unterschiedliche Freir ume f r den Bereich vom Anlenkquerschnitt nach Fahr zeugmitte gegen ber dem Abschnitt Anlenkquerschnitt zur n chsten Stirnwand e Steigungswinkel alpha L nge der Steigung LR Es s nd der Winkel und die L nge der Steigung einzugeben Die Berechnung geht davon aus dass das Fahrzeug von der Waagerechten in die Steigung bzw von einer Steigung in eine Waagerechte einf hrt Die sich dabei ergebenden ung nstigsten Stellungen liegen der Ermittlung der vertikalen Ausdrehwinkel zugrunde Ist die Steigung k rzer als der Abstand der u eren Rads tze m Drehgestell ergeben sich entsprechend andere Ein stellungen die in der Berechnung ber cksichtigt werden Benutzerhandbuch DIMA Seite 86 von 151 Eingabegr en a Drehzapfenabstand alpha5 Steigungswinkel hAn H he der Anlenkung des Fahrwerkes am Fahrzeugkasten LR L nge der Steigung Ergebnis WV Vertikaler Ausdrehwinkel SO Schienenoberkante Abbildung 52 Definition der Eingabewerte f r Drehg
101. ilanalysen sssoonenssesssssseerssssssssserrssssss 70 3 33 Aulbauder Projektdetintion asien Ein T2 S33 Registerkarte PLOJeK nld sera 72 5 3 3 2 Registerkarte Fahrzeug unsere 73 5 3 3 3 Registerkarte Datens tze Fahrzeug Modul eeren 74 3 334 BRegisterkarte BezuUgsinie usa nennen 77 5 3 3 5 Registerkarte Parameter der Berechnung eeenenee 81 5 3 4 Testen Starten und Beenden der Analyse eines Projektes 92 3 4 Grafische Auswertefensten asus en a aa a 93 al AMEI ena ee ee ee 93 3 42 Grafiken drucken und exportieren a ea 94 5 4 3 Auswertegrafik H henschnitt X Y Ebene ussssssnnnsnnnnssnseneeeeneenenn 96 5 4 3 1 H henschnitte und Eigenschaften der Darstellung verwalten 96 5 4 3 2 Abtastung eines H henschnittes 00002200ssessnnnnnsnsesseeennnnnnnnnnennennnnennnn 100 5 4 4 Auswertegrafik Querschnitt Y Z Ebene sssssnsnnnnnnnnnneneennenenennnnn 102 5 4 4 1 Eigenschaften der Darstellung konfigurieren uusssssensseeeeeeeeeennn 102 3 6 4 2 Abtastung eines Vberschnittes area 106 5 4 5 Auswertegrafik Drehgestellausschlag 00000000 002 eeeeeeeeeeeeenns 107 5 4 6 Auswertegrafik Stirnwandgeometrie und Kupplungsausschl ge 109 5 4 7 Auswertegrafik Puffertellerabmessungen 00000seeeeeeeseeeeeeeeeneennn 112 3 IE SAMIBErIC HE n
102. in Modul Triebfahrzeug und nur f r Einzelfahrzeuge Eingabedaten n ur erforderlich bei Berechnung Stromabnehmer nach EBO Benutzerhandbuch DIMA Seite 148 von 151 Anhang C Berechnungsgrundlagen Verwendung von Wankpolh he und Neigungskoeffizient in der Berechnung F r die Verwendung der Wankpolh he und des Neigungskoeffizienten n der Berechnung wurden folgende Festlegungen getroffen Auswahl der Wankpolh hen h Mnlh h Az ho Max h ho T Az Anwendung f r den Normalfall S lt 0 4 und ho gt 0 5 ho fo g i Be ja nein h he h ho Anwendung im Sonderfall h gt ho a 2er Ao h gt ho u Zs fhe h lt h lt h z Maxlzih zih Auswahl des Neigungskoeffizienten S Max Ce Spel Der Wagenkasten selbst ist als verwindungssteif definiert Berechnung von Wankpol und Neigungskoeffizient Kapitel 5 2 6 2 Zur Bestimmung von C2 gilt folgender Zusammenhang b C C C gt b mit folgenden Gr en C2 kN mm Federkonstante der Wiegenfederung einer Fahrzeugseite Werk grenzma f r den Kleinstwert Benutzerhandbuch DIMA Seite 149 von 151 Cw kN mm Federh rte der Wankst tze einer Fahrzeugseite bezogen auf den Angriffspunkt des Stabilisators am Hebel der Welle ba m Halbe Federbasis der Wankst tze Verwendung von zwei unterschiedlichen Laufwerken an einem Fahrzeug Modul siehe Kapitel 5 3 3 3 Bei Vereinbarung von zwei unterschiedlichen Laufwerken in d
103. in finden Sie die Befehle zum Zugriff auf die einzelnen Analy sefenster e Einschr nkung Drehgestellausschlag Stirnwandgeometrie und Kupplungsausschlag Puffertellerabmessungen und Gesamtbericht Men Fenster Das Men Fenster enth lt Befehle zum Anordnen der aktuell ge ffneten Fenster die auch in diesem Men umgeschaltet werden k nnen Men Optionen Im Men Optionen k nnen die aktuellen Symbolleisten aktiviert bzw deaktiviert werden sowie die Dialoge Programm und Datenbankverbindung aufgerufen werden Zus tz lich kann der Benutzer die Programmsprache ausw hlen Datenbank Verbindungseinstel Quelle der Verbindung E Datenverkn pfungsdatei verwenden Verbindungs Zeichenkette verwenden i Access Datenbank verwenden empfohlen c Documents IFB Database Abbildung 16 Auswahl der Datenbank Verbindung Benutzerhandbuch DIMA Seite 27 von 151 I TE m E Programmsprache w hlen l K Deutsch Deutschland English Great Britain Abbildung 17 Auswahl der Programmsprache Men Hilfe ber das Men Hilfe sind die Online Hilfe sowie ein Informationsdialog zum Programm aufrufbar 4 2 Symbolleisten Standardm ig werden beim Programmstart die Symbolleisten e Datenbank e Projekt und e Analyse eingeblendet Nach dem Start der Analyse eines Projektes erscheinen in der Symbolleiste Analyse
104. iste der definierten Querschnitte Die Symbole dieses Listenfeldes sind gegen ber denen f r den H henschnitt um das Symbol f r die Neigetechnik erweitert worden g Das Fahrzeug verf gt ber keine Neigetechnikeinrichtung H H Die Fahrzeugbegrenzungslinie wird f r den nicht geneigten geneigten Zustand dargestellt Durch Anklicken der Symbole kann der jeweilige Status der Darstellung ge ndert wer den Querschnitt hinzuf gen l schen Mit den Schaltfl chen Neu und L schen kann ein Querschnitt hinzugef gt bzw der Aktive Angew hlte gel scht werden Die angezeigte Bezugslinie kann nicht gel scht werden F r das Hinzuf gen eines Querschnittes wird ein Dialog zur Auswahl des Gelenkzug Moduls und der X Koordinate bzw des n n Wertes aufgerufen Benutzerhandbuch DIMA Seite 103 von 151 Neuer Querschnitt Querschnitt an Modul Angabe lokal x m O Angabe Laufkoordinate ni na m in Richtung Abbildung 70 Dialog Neuer Querschnitt Das Auswahlfeld in Richtung spezifiziert die Betrachtungrichtung der Eingabe im Feld Angabe Laufkoordinate ni na m es steht folgende Auswahl zu Verf gung vorn gt St rnwand vorn F hrungsquerschn vorn gt Mitte Fzg amp asten F hrungsquerschn hinter gt Mitte Fzg amp asten F hrungsquerschn hinten gt Stirnwand hinten Abbildung 71 Dialog Angabe Laufkoordinate in Richtung Im Modul Triebfahrzeug k nnen f r
105. ken Bezussliniesnsen sites 61 Fahrwerk an ea rn 47 F hrzeusk sien san sea Ar 40 Flandhabune see ee 37 Neiselechik sahen 57 Wankpol und Neigungskoeffizient 63 Datenbanknavie tor aus 38 Deckblatt u ae 127 Definitionen R ndinsstesein ee ses su au 17 Drehgestellausschlag Ausdrehwinkel u 24 127 Ersebnisaussabe asien 127 Parame ei nu re ee NE 87 Drehgestell Endachsabstand Siehe Abstand Drehp lh he nenne Siehe Neigetechnik Drehpunkth he STOMIDNEDMET een 60 Drehzapfenabstand 22200000 Siehe Abstand Drucken des Berichtes ee ame 133 EMER CATE unseren 95 Drucker niichten eisernen 36 DAT EXPOrl as se reale 95 Mabstabnann seen 96 E effektiver Radius der Ausrundung 111 Eigenschaften der Darstellung 97 Einfederung berso berlast uses 54 Primattedet era 54 Sekundarleders en 2a 55 Slalsche Hessen 54 Einsatz ea era 89 Einschr nkung Seite 138 von 151 an Grenzlinienpunkten ussssseeeeeeeeeeen 122 Ausgabestellen esus uni zurea 117 Einzelh he definieren uss0seseeeeeeeeeseenn 122 Einzelstele X7 h Ia aus 120 Ergebnis austa bins as 129 Hohen W hlen 121 Ho henb relc haseena na aa 123 indere u nd aubere ses 130 Standardse ln X naar 119 RrBereich asien ehe 120 Einstellungstoleranz
106. lit t keine fahrzeug berechnungs oder vor schriftenspezifische Selektierung der Eingabedaten erfolgt sollen Hilfsmittel wie z B die M glichkeiten des Projekttests siehe Kapitel 5 3 4 und eine umfangreiche Online Hilfe den Anwender unterst tzen Die nachfolgende bersicht soll an dieser Stelle einen berblick zur Zuordnung von Teil analysen und Eingabedaten geben Benutzerhandbuch DIMA Seite 70 von 151 Tabelle C Zuordnung von Teilanalysen und Eingabedaten Teilanalyse ben tigte Eingabedaten Fahrzeugtyp Daten der Neigetechnik wenn Neigetechnik vorhanden Fahrwerk Allgemeine Daten Wiegenquer Querspiele Einschr nkung Vertikale Bewegungen im unteren Bereich Neigung um die L ngsachse nur kinematische Einschr nkung Fahrzeugkasten Allgemeine Daten Stromabnehmerdaten nur bei Stromabnehmerberechnung Bezugslinie Fahrzeugtyp Fahrwerk Allgemeine Daten Drehgestellausschlag nach TGL 32439 01 Vertikale Bewegungen des Fahrwerkes Abmessungen des Fahrwerkes Fahrzeugkasten Allgemeine Daten Fahrzeugtyp Daten der Neigetechnik wenn Neigetechnik vorhanden Fahrwerk Puffertellerabmessungen Allgemeine Daten nach UIC 527 1 Vertikale Bewegungen des Fahrwerkes Fahrzeugkasten Allgemeine Daten Bezugslinie Fahrzeugtyp Daten der Neigetechnik wenn Neigetechnik vorhanden Fahrwerk Allgemeine Daten Stirnwandgeometrie Kupplungsausschlag Vertikale Bewegungen des Fahrwerkes Fahrzeugkasten Allgemei
107. llen Bei Fahrzeugen die keinen festen Drehzapfen haben wird ein gedachter Drehzapfen als Schnittpunkt der L ngsmittellinien von Drehgestell und Fahrzeugkasten wenn sich das Fahrzeug mittig im 150 m Bogen mit gleich verteilten Spielen befindet graphisch ermit telt Der Abstand des gedachten Drehzapfens vom geometrischen Mittelpunkt wird als Exzentrizit t siehe Kapitel 5 2 3 1 des Fahrwerkes bezeichnet Bei Fahrzeugen ohne Drehgestelle bei denen die Rads tze exzentrisch angelenkt werden wird a ebenfalls als Abstand der Rads tze angesehen Die Lage der tats chlichen Drehpunkte ist ber die Eingabe der Exzentrizit t des GE Fahrwerkes zu definieren Bei Gelenkzugmodulen mit einem oder keinem Fahrwerk kann der Drehzap fenabstand auch den Wert Null annehmen e Abstand Puffer Gelenkpunkt Stirnwand vorn GSv Definition des Abstandes zwischen Pufferebene bzw Kupplungszentrum oder Gelenk punkt bei Gelenkfahrzeugen und der Stirnwand an der definierten Vorderseite des Fahr zeuges bzw Gelenkmoduls Bei Standard G terwagen entspricht dieser Wert der L nge des Puffers e Abstand Stirnwand Fahrwerk vorn SLv Definition des Abstandes zwischen der Stirnwand und der Anlenkung des Fahrwerkes bzw dem Drehzapfen an der definierten Vorderseite des Fahrzeuges Gelenkmoduls Benutzerhandbuch DIMA Seite 42 von 151 Bei l ngssymmetrischen Einzelfahrzeugen und Gelenkmodulen Typ 2 k nnen Gsv und Slv ber den Schalter l ngssymme
108. ls u dass 45 128 des Drehpunktes 0 der gefederten DG Masse 70 Gelenk hone ureien 45 Oberkante der Wiegenfedem en 69 Schwerpunkia nena n E E 66 69 Schwerpunkt abgefederter Teil DG 69 unteres Gelenk Stromabnehmer 46 IN zum Proef ninaaeaeeterrkekkan 36 Installation Prostata ee 6 Treiber f r Softwareschutz 22220222 22 10 Upsrade Upd te un seinssnanii a au 12 Konte xne ee ee seen 32 Koordinaten sa 129 Kootdinatensysiem sus 97 103 Koordinatenursprung essssssnnesseeeseeeeeeeeeennnnnnnnnnnnneen 99 Kilischer Radius ee ee een 86 Kupplung AUSIEUETUNS au enter 89 Einsatzlanses nee emailen 89 Stelledes Ansmann 90 Kupplungsausschlagwinkel e 111 L nge dero a e A 87 uper PUNE Terra e E E EE 42 WasenkasteMasrensdinredr e E een 42 wirksame Pende larinin 22 2 RR 70 Eaufkoordmale en ur 104 129 L ufkreisduichmiesset a ten se ea 57 Eesende sis arena lan 99 M Mapa Dinaar a e aaa 96 Men bere Measte aa 29 Menuleiste or ara A ERNEA 26 Mod le verschieben u 100 Modultyp testlesen nein 76 Modultypen Gelenkzue u a 20 N Nachgiebiskeitsziffer Siehe Stromabnehmer Ne1Iselechik acsee 74 104 Ansatz Wiegenquerspiel eeeeeee 15 24 Drichpolhohe zer nee ai 59 Eingabe der zust nde 0000000000nneeeeeeeeeeenen 58 Ermittlung Begrenzungsli
109. m 0 000 Breite des Fahrwerkes bFw m 0 000 H he des Fahrwerkes hFw m 0 000 H he der Anlenkung FW am Kasten hAn m 0 000 Laufkreisdurchmesser dL m 0 000 Suchen H he des Spurkranzes hsk m 0 000 Abbildung 29 Datenbank Fahrwerk Teil 3 Neigung Abmessungen Die Eingabefelder in den Abschnitten sind in einem mittels der vertikalen Bildlaufleiste ver schiebbaren Fenster untergebracht in dem die zu bearbeitenden Abschnitte bzw Eingabefel Benutzerhandbuch DIMA Seite 48 von 151 der angew hlt werden k nnen Die Navigation zu den einzelnen Abschnitten kann auch ber den Men punkt Gehe zu erfolgen 5 2 3 1 Allgemeine Daten des Fahrwerkes Art des Fahrwerkes Auswahl zwischen einachsigem und mehrachsigem Fahrwerk Unter einachsigen Fahr werken sind freie Lenkrads tze sowie einachsige Spezialkonstruktionen Einzelrad Ein zelfahrwerke Einachsfahrwerke mit besonderen Fahrwerksrahmen und ggf mehr stufi ger Federung zu verstehen Bei Ver nderung der Auswahl des Fahrwerktyps ndern sich auch die zwei folgenden Eingabefelder sowohl in der Datenbank als auch in der Projektdefinition Bei einachsigen Fahrwerken werden die Exzentrizit t und die Schr gstellung bei mehrachsigen Fahrwer ken der Drehgestell Endachsabstand und die Exzentrizit t abgefragt Drehgestell Endachsabstand p Abstand der Endrads tze im Drehgestell Bei mehr als zwei Rads tzen im Drehgestell ist der Abstand zwischen den u e
110. n wird deutlich dass es sich bei der Ermittlung der Ein schr nkung bei Fahrzeugen mit Neigetechnik um eine numerisch durchgef hrte grafische Linienermittlung handelt Da diese rechentechnisch aufwendig ist kann das auf Computern mit geringer Rechenleistung zu etwas erh hten Rechenzeiten f hren Benutzerhandbuch DIMA Seite 23 von 151 Im Programm DIMA ist eine Ber cksichtigung des ggfs anderen Spiele GE Ansatzes des Wiegenquerspieles nach bogenau en bei schneller Bogenfahrt mit Neigetechnik m glich Die der Neigetechnikberechnung zugrunde liegende Anlage F zur UIC 505 1 geht davon aus dass geneigte Fahrzeuge im Bogen eine u ere Sehnenstellung bzw eine Mittelstellung ein nehmen Da f r die Stellung im Gleisbogen insbesondere bei geschobenen Fahrzeugen nicht immer eindeutige Vorhersagen zu treffen sind wurde die M glichkeit einer Auswahl zwi schen Berechnung nach Anlage F der UIC und nach Ansatz der TU Dresden eingef hrt Anlage F nimmt f r das Fahrzeug bzw alle Module eines Gelenkzuges die Querspiele f r den Bogendurchgang in u erer Sehnenstellung an Ansatz TU Dresden geht von den jeweils ung nstigstem Aufeinandertreffen der Querspiele aus 3 5 Berechnung des statischen Drehgestellausschlages Die Untersuchung der Drehgestellausschl ge beruht auf dem DDR Standard TGL 32 439 01 Ausgehend von der Berechnung von horizontalen und vertikalen Ausdrehwinkeln werden die Grenzlagen des jeweiligen
111. nbart werden In den Darstellungen f r den Bogen und den Neigungswechsel ist die Abtastung in horizon taler Richtung m glich F r die Betrachtung im Gegenbogen gelten die Stirnw nde als paral lel womit eine Abtastung nicht sinnvoll ist Abtastung im Gleisbogen Gleiskoordinate Y m 0 000 Breitendifferenz zu Mitte Stirnwand m 0 285 Abstand der Strnw nde m 1 351 koordinate Z m H he an geneigter Stirnwand m Abstand der Stirnw nde m Abbildung 79 Dialog Abtastung im Neigungswechsel Benutzerhandbuch DIMA Seite 111 von 151 F r die Auswertung unsymmetrischer Fahrzeuge kann zwischen der Auswertung der vorderen und der hinteren Stirnwand im Men punkt Art der Auswertung im Kontextmen bzw im Men Auswertung sowie mit den entsprechenden Schaltfl chen auf der Symbolleiste umgeschaltet werden 5 4 7 Auswertegrafik Puffertellerabmessungen He DIMA Grafik Puffertel ch UIC 527 1 Projekt Rzw SNCF alle Test ENG WE Datei Datenbank Analyse Auswertung Fenster Optionen Hilfe S x n z2 oo wiozus IR a a a El Pufferteller Mindestbreite mm 630 377 Konstruktive Grenze nach Merkblatt der Reihe 505 Innere Grenze l l i R 744 598 PEREA IPN ME REIREN AEE MEER L l l l l R 2493 590 l l berdeckung durch EEN P Puffer nach Anlage 10 EBO Be a u _______L SE I E HEENEENEEL SRH Bee Untere Grenze
112. ne Daten Daten f r die Stirnwandberechnung Bezugslinie Benutzerhandbuch DIMA Seite 71 von 151 Erg nzend zu dieser bersicht enth lt der Anhang B eine detaillierte Aufstellung der in den Datenbanken Fahrwerk und Fahrzeugkasten verwendeten Eingabegr en mit der entspre chenden Zuordnung zu einzelnen Teilanalysen und deren verschiedene Berechnungsmodi Alle nicht eingegebenen Daten d h das Eingabefeld in der Datenbank oder in der Projektdefinition ist leer werden im Programmablauf als Wert 0 inter pretiert 5 3 3 Aufbau der Projektdefinition 5 3 3 1 Registerkarte Projektinfo HE Beispiel 1 1 Lokomotive Projektinfo Fahrzeug Datens tze Fahrzeug Modul Bezugslinie Parameter der Berechnung Aktuelles Projekt Projektname Beispiel 1 1 Lokomotive Mr Bearbeiter lt Firma ii Anmerkungen zum Projekt C Users Public Documents IFB Projekte Beispiele Beisj Abbildung 39 Projektdefinition Registerkarte Projektinfo Die Registerkarte Projektinfo enth lt Eingabefelder f r die Identifizierung und Spezifizie rung des Projektes Diese werden m Gesamtbericht auf dem Deckblatt des Berichtes ausge geben Die Informationen der Registerkarte Projektinfo werden auf dem Titelblatt des Gesamtberichtes ausgegeben Benutzerhandbuch DIMA Seite 72 von 151 Der Projektname als Kennzeichnung des Projektes wird im Dialog Speichern unter glei
113. nfederungswerte ergeben sich die zus tzli chen Absenkungen f r die vier Zonen des Abst tzungsvielecks UIC 505 1 Anlage 5 nur aus der Wirkung der Einfederungsdifferenz zwischen den Zust nden beladen und je nach Fahrzeugart beladen mit berlast Benutzerhandbuch DIMA Seite 53 von 151 bzw beladen bis auf Anschlag D h f r die zus tzlichen Einfederungen wird die statische Einfederung gleich der kleinsten Tragfederlast gesetzt Die UIC Formulierung wird somit als Belastung im Zustand beladen ver standen Die gesamte Absenkung f r eine der 4 Zonen des Abst tzungsviel ecks setzt sich dann aus der statischen Einfederung dz und der zus tzlichen Einfederung f r die entsprechende Zone zusammen e Statische Einfederung Unterschied leer beladen dz Die statische Einfederung in Metern des Fahrzeuges ist die m gliche Absenkung des Fahrzeugkastens zwischen den Betriebszust nden leer und beladen auf den Tragfe dern Der Wert beinhaltet die Einfederung auf der Prim r als auch auf der Sekund rfe derstufe Der Wert st f r eine korrekte Berechnung der unteren H heneinschr nkung f r alle Fahrzeugarten einzugeben f r Einfederungswerte dz30 Sfs und Sfp Nach UIC 505 1 Pkt 7 1 1 2 2 2 ist f r den maximalen Federweg die GE Einfederung bei 30 berlast oder die vollst ndige Einfederung anzusetzen Entsprechend einer Forderung des EBA ist die UIC Formulierung oder derart zu
114. ng nach EBO Die Berechnung der Einschr nkung erfolgt f r die eingegebenen kritischen Radien in den Standardh hen 5 0 5 3 5 5 5 9 und 6 5 m Die Aussage ber die Einbaum glichkeit in der letzten Zeile jeder Tabelle beruht auf dem Vergleich der Breite der Grenzlinie die sich als Summe der angegebenen Zwischenwerte ergibt mit der vorhandenen Mindestbreite nach EBO 5 5 4 Gesamtbericht drucken und exportieren Die Seiteneinrichtung sowohl f r die Ausgabe auf dem Bildschirm als auch auf dem Drucker erfolgt mit dem Befehl Seite einrichten im Men Datei oder ber die Schaltfl che auf Benutzerhandbuch DIMA Seite 129 von 151 der Symbolleiste Es k nnen die Ausrichtung Hoch oder Querformat und die Seitenr nder eingestellt werden Das Drucken des Gesamtberichtes bzw einzelner Seiten des Berichtes erfolgt ber den Befehl Drucken im Men Datei bzw ber die Schaltfl che auf der Symbolleiste Mit dem Befehl Exportieren aus dem Men Datei bzw der entsprechenden Schaltfl che auf der Symbolleiste kann der Bericht im Rich Text Format rtf exportiert werden ber eine Windows Standarddialogbox kann die Datei unter einem zu w hlenden Dateinamen gespeichert werden Das Rich Text Format wird durch alle g ngigen Textverarbeitungs programme MS Word OpenOffice org Writer unterst tzt 5 6 Ausgabe 3D Modell Die maximale Fahrzeugbegrenzung kann mittels DIMA als dreidimensi
115. nie een 22 gr ter berh hungsfehlbetrag 58 Grundlagen sea ara 21 Neisewinkel ass 59 60 Neigungskoetlizients n le fe 59 berh hungsfehlbetrag uneenennnen 59 Wankpolhoheserssn ea 59 Seite 139 von 151 Wiedenispie ara 59 Neigung der lanssachse ts 111 Neigungsausrunduns un 92 Neigungskoctlizient aus eretnn 38 56 66 NE Wee nenne Siehe Laufkoordinate O Optionen des POTAMNI S ireann e 34 Parameter der Einschr nkungsberechnung Einsatz Finnland 0 54 Reue 84 Fahtwinkelusainsennsa rent 83 Fahtzeusunteriyp sus eu 84 Stromabnehmerberechnung 84 Pendell nse un rag Siehe L nge Primarfedersteite Ausreise Siehe Federsteifigkeit Programm Installieren a 6 Kontextmen sS ronne a 32 Men leiste sus sr nee 26 OPHONEN nennen 34 SyMmbolleistena e suea den 28 Prosrammivalidierun esne e 140 Projekt erstellen speichern schlie en 70 SpelchervetzeiC Hnis seen 34 testen starten beenden essen ses 93 Projektdefinition Aleme ES eio 70 Datens tze Fahrzeug Module 75 PrO KONTO Sania a 73 Projektstatus Fehlers sea ans aa 94 Flinwense nee ralseineen 94 Projekt ge ndert E 71 Projekt schreibgesch tzt 202002222 22 eeen 71 Warmmunsen sen ah 94 Pufferteller STAU US ae 90 Puffertellerabmessungen sss20000 sense 93
116. nitte ausgew hlt wurde Symbol je Das Ergebnisfenster entspricht weitestgehend dem Ergebnisfenster f r die Abtastung in X Richtung des H henschnittes Abbildung 67 Statt der lokalen Koordinate X f r den H hen schnitt wird m Ergebnisfenster des Querschnittes d e H he ber SO angegeben Ausgehend von der aktuellen Z Koordinate des Abtastbalkens kann direkt in das Grafikfenster H henschnitt gewechselt werden zu H henschnitt GE im Kontextmen sowie im Men Auswertung Schaltfl che auf Symbol leiste siehe 4 2 Benutzerhandbuch DIMA Seite 106 von 151 5 4 5 Auswertegrafik Drehgestellausschlag WE Datei Datenbank Analyse Auswertung Fenster Optionen Hilfe 2lolwlasus nananana TR RE Modul 1 1 mt2 Drehgestell 1 ER NEE 6 o ww 4 661 wvh 4 640 Abtastung der maximalen Grenzlagenkontur Modul 1 1 mt2 Drehgestell 1 15 H he h ber SO m 0 940 ni m 1 844 n2 m 1 844 n3 m n4 m ee GB ee l Hi m 2 006 H2 m 5 694 H3 m H4 m l l H he h ber SO m o Abbildung 73 Auswertegrafik Drehgestellausschlag Die Auswertegrafik zeigt die Grenzlinienkontur des Drehgestellausschlages entsprechend der gew hlten Auswerteebene Die Auswerteebenen vertikal X Z Ebene oder horizontal X Y Ebene werden durch den Befehl Art der Auswertung des Kontextmen s bzw des Men s Auswertung gew hlt
117. nkz ge ein und ande rerseits wird mit diesen Werten die korrekte Modulreihung berpr ft Eingaben nur f r Gelenkzugmodule Diese Werte beschreiben nicht die H he GE der Puffer bei Einzelfahrzeugen Diese wird im Abschnitt Daten f r Stirn wandberechnung abgefragt 5 2 2 3 Daten f r Stirnwandberechnung H he des Dachscheitels ber Puffer hD H he der Puffer hP Eingabe der H he des Dachscheitels h chste Stelle des gew lbten Daches ber der Puf fermitte bzw der H he der Puffer ber SO Radius der Dachkantenausrundung RD Ausrundungshalbmesser der Dachkante zur Stirnwand Eingabe nur zur Stirnwandberechnung bzw zur Analyse der Puffertellerab messungen H he der Puffer erforderlich Werden im Abschnitt Daten f r GE Stirnwandberechnung keine Werte eingegeben so f hrt das Programm die Stirnwanduntersuchung in Pufferh he und maximaler Bezugslinienh he durch 5 2 2 4 Daten f r Stromabnehmerberechnung nach UIC und EBO Nachgiebigkeitsziffer des Strromabnehmers t Die Nachgiebigkeitsziffer des Stromabnehmers beschreibt die seitliche Verschiebung der auf 6 50 m angehobenen Wippe des Stromabnehmers bei Anwendung einer Kraft von 300 N Der der Einschr nkungsberechnung zugrunde liegende Wert betr gt 0 03 m Bau und Befestigungstoleranz tau Die Toleranz f r den Bau und die Befestigung des Stromabnehmers ist die zul ssige Ab weichung zwischen der Mittellinie des Fahrzeugkastens und der Mitte
118. nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnenn 11 Abbildung 10 Aufruf zum Anschlie en des Software Schutzstecker nnonnneeeeessssssssseeeeeerssssssssssssoeterrrsesssssssssseeerereressssss 11 Abbildune 112 Arbeissablaur aei a A 16 Abbildung T2 Definition des Ko tdinatensystes rs an a E REE EEE E E EE e EaR 17 Abbilduns 13 Definition der Mod l Gr ndiypen ae ein a ea an ne nee ieuuchina 20 Abbilduns 14 Beispiele Tur Gelenk ee ee ehesten series lsselstsisssent is serkese 20 Abbildung 15 Berechnung der Fahrzeugbegrenzungslinie f r Fahrzeuge mit Neigetechnik een 23 Abbilduns 16 Ausw hlder Datenbank Verbindn aus u E ERS 21 Abbildung 17 Auswahl der Programmsprache 20000000002220seenenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnsnnnsnsnssssnnennnnnnnnnnnn 28 Abbilduns IS Beispiele tur K ntextmenusi nase Re 32 Abbildung 19 Programmoptionen Registerkarte Projekt uuuuneeenseeesseeeensenensnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnn 34 Abbildung 20 Programmoptionen Registerkarte Berechnung uu00220200nseeeneeesneeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 35 Abbildung 21 Berechnung bzw Interpolation von Punkten auf H henschnitten 00snneneneeessssssssssseeereeessssssssssseeeerersssssss 35 Abbilduns 22 D13108 1NTO lDEr BDIMAT un u een neuen 37 Abbilduno 23 Datenbanknav1 MOT ae ee ee esse 38 Abbildung 24 D
119. nnnnnnnnnnsnnnnenenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnenn 76 Abbildung 45 Kontextmen Module Gelenkzu8 4 0 2 a2 a na 76 Abbildung 46 Projektdefinition Registerkarte Bezugslinie u000000esneeesseeesneeennnnnnnnennnnnnnnnennnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 77 Abbildung 47 Dialog Bezugslinien Optionen ue 20u0000ssseneneesneeeenensennnennsnsensenennnnensnnennnennsnsensnnennsesensnsensnnesnsnsensenn 78 Abbildung 48 Projektdefinition Registerkarte Parameter der Berechnung 2202220022200020neeeneeennneennneeennenennnn 81 Abbildung 49 Listenfeld Parameter Berechnung Stromabnehmer nach EBO 222002220020nneeenneeenneeennenennnn 84 Abbildung 50 Kontextmen Parameter der Berechnung nach EBO uuessneeesseeesseeennennnnnennnnennnnnnnnnnnnnnennnnn 84 Abbildung 51 Dialog Hinzuf gen Bearbeiten von Werten uesseesssesesseessseesnnennnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnn 85 Abbildung 52 Definition der Eingabewerte f r Drehgestellausschlag um Y Achse 22222222220000seeeeennnnnnnnnnnnnnenneeeeeennnn 87 Abbildung 53 Definition der Ein Ausfederung der Kupplung 02222222220000seeeeesnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenennnnnn 88 Abbildung 54 Definition der Ma kette zur Bestimmung der Kupplungsausschl ge 22220000000snnnnnnnnnnnnnnneenneeeeeeennn 89 Abbildung 55 Di
120. nradius Ri m Neigung der L ngsachse beta Darstellung im Gegenbogen Bogenradius Ri m Versatz der L ngsachsen u m Stirnwandabstand w m Kupplungsausschlagwinkel Gamma Neigung der L ngsachse beta Darstellung im geneigten Gleis Effektiver Radius der Ausrundung Rw m quivalenter Steigungswinkel Omega Momentanpol RP Nicht dargestellt amp Verdrehung durch den Einfluss der Querspiele Abbildung 77 Berechnung der Stirnwandgeometrie und Kupplungsausschl ge F r die Auswertung der Stirnwandgeometrie und der Kupplungsausschl ge stehen weiterhin folgende Optionen n den Men s zur Verf gung Benutzerhandbuch DIMA Seite 110 von 151 e Bogenhalbmesser Radius einer Gleisausrundung angeben Mit dem Befehl Eingabe eines Bogenhalbmessers f r die Darstellungen im Bogen und im Gegenbogen sowie dem Befehl Eingabe des Radius einer Gleisausrundung aus dem Kontextmen bzw dem Men Auswertung kann die Auswertung an die ein gegebenen Verh ltnisse angepasst werden Es erscheint ein einfacher Dialog zur Eingabe der geforderten Gr e e Bestimmung eines ideellen Bogenhalbmessers F r die Darstellungen im Bogen und Gegenbogen wird mit dem Befehl Bestimmung eines ideellen Bogenhalbmessers der Dialog zur Berechnung eines ideellen Bogen halbmessers aufgerufen siehe Kapitel 5 3 3 5 e Eingabe eines Steigungswinkels Mit diesem Befehl kann der Winkel einer Steigung verei
121. nstallation Die Programminstallation unter Windows kann nur mit Zugriffsrechten auf die notwendigen Systemressourcen erfolgen Bitte setzen Sie sich dazu mit Ihrem Systemadministrator in Verbindung 1 2 1 Installation der Software DIMA Starten Sie die SETUP EXE von der CD ROM und befolgen Sie die Anweisungen des In stallations Ass stenten Benutzerhandbuch DIMA Seite 6 von 151 Willkommen zum DIMA Setup Assistenten Dieser Assistent wird jetzt DIMA 2 1 Build 3 auf Ihrem Computer installieren Sie sollten alle anderen Anwendungen beenden bevor Sie mit dem Setup fortfahren Weiter zum Fortfahren Abbrechen zum Werlassen Abbildung 1 Setup Assistent zur Installation von DIMA Benutzerinformationen Bitte tragen Sie Ihre Daten ein Abbildung 2 Eingabe der Benutzerinformationen Benutzerhandbuch DIMA Seite 7 von 151 Benutzerhandbuch DIMA Ziel Ordner w hlen Wohin soll DIMA installiert werden A Das Setup wird DIMA in den folgenden Ordner installieren Klicken Sie auf Weiter um fortzufahren Klicken Sie auf Durchsuchen falls Sie einen anderen Ordner ausw hlen m chten Wo soll das Setup die Programm Verkn pfungen erstellen Das Setup wird die Programm Verkn pfungen im folgenden Startmenu Ordner Klicken Sie auf Weiter um fortzufahren Klicken Sie auf Durchsuchen falls Sie einen anderen Ordner ausw hlen m chten DIMA Abbildung 4 Wahl des Startmen Ordners Seite 8 v
122. nterschied zur kinematischen nach UIC kann f r Sonderf lle und Export durchaus noch Bedeutung haben Berechnung der Einschr nkung f r Vollbahn Gelenkz ge Die entwickelte Berechnungs methodik ist an die Vorschriften UIC 505 1 10 Ausgabe Mai 2006 UIC 505 5 2 Ausgabe Januar 1977 UIC 506 1 Ausgabe Januar 2008 EBO Ausgabe 1992 und TE Ausgabe 1938 angelehnt Benutzerhandbuch DIMA Seite 13 von 151 e _Einschr nkungsberechnung f r Stromabnehmer nach den Vorschriften UIC 505 1 und EBO 9 und Anlage 3 e Berechnung der Drehgestellausschl ge unter dem Fahrzeug in horizontaler und vertikaler Richtung ohne Ber cksichtigung von Nicken und Wanken auf den Federn Grundlage der Untersuchungen bildet die Ermittlung der horizontalen und vertikalen Ausdrehwinkel nach dem DDR Standard TGL 32439 01 e Untersuchung der Puffertellerabmessungen nach UIC 527 1 3 Ausgabe April 2005 e Analyse der Stirnwandgeometrie und Kupplungsausschl ge im Bogen und Gegenbogen Hier besteht die M glichkeit die Gleiskonfiguration Gegenbogen mit Zwischengerade ber die Ermittlung eines virtuellen Gleisbogenhalbmessers zu untersuchen Die Berech nung erfolgt nach Friedrich Waggonbau Bautzen Die Grundkonzeption des Programms zielt einerseits die Arbeit mit Projekten und anderer seits die datenbankorientierte Erfassung der Eingabedaten ab Ein Projekt beschreibt die Zusammenstellung aller Eingabedaten und Definitionen die zu
123. ntifikator des Datensatzes in der Datenbank zur Kennzeichnung des zum Laufwerk geh rigen Fahrzeugkastens Benutzerhandbuch DIMA Seite 64 von 151 Die Bezeichnungen f r Fahrwerk und Gattung k nnen beliebig miteinander kombiniert werden wobei die Kombinationen jeweils nur einmal in der GE Datenbank vorhanden sein k nnen z B FW1 GAl FW1 GA2 FW2 GAl FW2 GA2 e Gewicht beladener Fahrzeugkasten G2 Schwerpunkth he des beladenen Fahrzeugkas tens h2 Sekund rfedersteife c2 Die angegebenen Gr en stellen die Haupteinflussgr en auf den Wankpol und den Nei gungskoeffizienten dar Bei Fahrzeugen ohne Sekund rfeder ist die Federsteifigkeit der Prim rfeder anzugeben al F r die Berechnung der Vergleichskennzahl VKZ ist die Eingabe aller drei Werte G2 h2 c2 zwingend erforderlich e Wankpolh he hcb Neigungskoeffizient sb Angabe der gemessenen Werte der Wankpolh he und des Neigungskoeffizienten f r den beladenen Zustand 5 2 6 2 Dialog Wankpol und Neigungskoeffizient bestimmen Der Dialog Wankpol und Neigungskoeffizient bestimmen wird ber den Schalter Bestimmen in der Datenbank Fahrwerk aufgerufen Benutzerhandbuch DIMA Seite 65 von 151 Registerkarte Suche in Datenbank G2 beladen kN 0 000 h beladen m 0 000 WE Wankpol und Neigungskoeffizient bestir me Suche in Datenbank Suchbedingungen Fahrwerk G Va Hauptsuchkriterium Suc
124. numfang So ist z B in der Datenbank Fahrwerk die Festlegung des Fahrwerkes als angetrieben bzw nicht angetrieben m glich obwohl diese Information nur f r die Einschr nkungsberechnung von Tr ebfahrzeugen anzugeben w re Hinweise auf die konkret notwendigen Eingabewerte werden im Einzelfall im Handbuch bzw in der Programmhilfe gegeben Das Programm pr ft vor Start einer Analyse die Daten des Projektes auf Vollst ndigkeit und weist den Benutzer auf fehlende Daten hin Die Beschreibung der Datenbankeditierfenster in den n chsten Kapiteln stellt eine m gliche Verfahrensweise bei der Dateneingabe f r ein Projekt dar Grunds tzlich ist die Eingaberei henfolge beliebig In allen Datenbanken verhindern Val datoren die Eingabe unzul ssiger d h au erhalb des blicherweise bekannten Wertebereiches liegender Ausgangsdaten 5 2 2 Datenbank Fahrzeugkasten Das Datenbankeditierfenster Fahrzeugkasten ist in die Abschnitte e Allgemeine Daten e Daten f r Gelenkzugmodule e Daten f r Stirnwandberechnung und e Daten f r Stromabnehmerberechnung unterteilt und ber den Men befehl Datenbank gt Fahrzeugkasten bzw die entspre chende Schaltfl che auf der Symbolleiste zu erreichen Benutzerhandbuch DIMA Seite 40 von 151 iR Datenbank Fahrzeugkasten HE Datens tze Gehe zu ab x Datensatz Example 1 1 Locomotive Example 1 2 Pantograph Exampl
125. oduls ist rot dargestellt HE Beispiel 1 1 Lokomotive Projektinfo Fahrzeug Datens tze Fahrzeug Modul Be Parameter p m Modul 1 Elt Allgemei Modul 2 Artd Modul 3 Dreh C Art des Fahrzeugs Moduls Name Modul 3 Modultyp Typ 2 zwei Fahrwerke EI F Projekteigen Datensatz Beispiel 4 Reisezugw El Vorlaufendes Fahrwerk Projekteigen Datensatz Beispiel 4 Reisezugw El Nachlaufendes Fahrwerk Projekteigen Datensatz Beispiel 4 Reisezugwa Exze Schri halbe max max Rege Spuri Als a El wiegen Rads Wieg ElBesd Abbildung 44 Beispiel Schalfl chen der Module eines Gelenkzuges Bearbeitet werden die Module eines Gelenkzuges ber die Schaltfl che bzw ber das Kontextmen das bei Klick mit der rechten Maustaste auf die Modulschaltfl chen erscheint Modul einf gen Modul anh ngen Modul l schen Modul umbenennen Abbildung 45 Kontextmen Module Gelenkzug Benutzerhandbuch DIMA Seite 76 von 151 Modul einf gen F gt ein neues Modul vor dem aktiven Modul ein Modul anh ngen H ngt ein neues Modul am Ende an Modul l schen L scht das aktive Modul Modul umbenennen Dialog zum Umbenennen des akt ven Moduls 5 3 3 4 Registerkarte Bezugslinie WE Beispiel 1 1 Lokomotive e ms Projektinfo Fahrzeug Datens tze Fahrzeug Modul Bezugslinie Parameter der Berechnung Ausw hlen Datensatz aus Datenbank lt Keine Bezugslini
126. olgt ber das Erstellen eines neuen Datensatzes Schaltfl che und Aktivierung der Auswahlbox Kopieren In den Datenbanken Fahrzeugkasten und Fahrwerk ist das direkte Aufrufen eines Daten satzabschnittes ber den Befehl Gehe zu m glich Entsprechend der Auswahl wird die Ein gabeliste m rechten Dialogfenster zum gew nschten Abschnitt verschoben Zus tzlich erscheint in der Men leiste der Datenbanken Fahrwerk und Bezugslinie der Dialog Filter erzeugen Dieser erm glicht die Filterung der aufgelisteten Datens tze nach einem charakter stischen Merkmal Datenbank Fahrwerk Mit den Eintr gen Einachsiges Fahrwerk o Bauform bzw Mehrachsiges Fahrwerk m Men kann die Liste der ausw hl baren Datens tze gefiltert werden so dass nur noch die entspre chenden Fahrwerkstypen angezeigt werden Datenbank Bezugslinie Mit den Eintr gen im Men kann die Liste der ausw hlbaren Bezugslinie gefiltert werden so dass nur noch die Linien einer Benutzerhandbuch DIMA Seite 39 von 151 bestimmten Berechnungsmethode angezeigt werden Zur Aus wahl stehen die Bezugslinien nach UIC TE GOST und UIC 503 Die Datenbankeditierfenster enthalten die Eingabefelder f r alle in einem einzelnen Datensatz zusammengefassten Werte der jeweiligen Datenbank In den Datenbankeditierfenstern erfolgt keine fahrzeugtyp bzw berechnungsartabh ngige Einschr nkung im einzugebenden Date
127. on 151 Beschreibung Spalte Quer Hochformat Auf der Registerkarte Berechnungsstellen der Einschr nkung f r definierte Einzelstellen Stelle X N H he am Fahrzeug eingegebene vorhandene halbe Fahrzeugpreite Differenz zwischen zul ssiger und vorhandener Fahrzeugpreite Der Wert muss positiv sein Negative nicht ausreichende Werte sind mit einem gekennzeichnet Anmerkung die auf der Registerkarte Berechnungsstellen der Einschr nkung f r definierte Einzelstellen Stelle X N H he am Fahrzeug eingegeben wurde Es wird f r jeden betrachteten Fahrzeugquerschnitt eine separate Datentabelle mit allen f r diesen Querschnitt ausgew hlten H hen angelegt Im Feld Formel Spalte 11 bzw 6 k nnen folgende Formelzeichen auftreten Tabelle H Formelzeichen Beschreibung BKB D Punkt im unteren Bereich durch Einf gen der Breite bei b2 K IA Punkt bei Breite Di bzw Da gem UIC 505 1 Pkt 5 3 Punkt bei Breite D1 bzw D2 gem UIC 430 3 Anlage 1 bei G terwagen die auf das FD1 FD2 3e finnische Streckennetz bergehen sollen Mitte Punkt auf der Fahrzeugmitte Punkt im unteren Bereich durch Einf gen des Freiraumes f r die Krokodilb rste UIC 505 1 Pkt 5 2 4 s a Bedingung 8 unter Bedingungen f r den unteren Bereich Punkt der nach der f r Gelenkz ge erweiterten Einschr nkungsberechnung nach UIC 505 506 berechnet wurde kinematische Berechnung Berechnung GOST Punkt d
128. on 151 Installation durchf hren Das Setup ist jetzt bereit DIMA auf Ihrem Computer zu installieren Klicken Sie auf Installieren um mit der Installation zu beginnen oder auf Zur ck um Ihre Einstellungen zu berpr fen oder zu ndem Benutzerinformationen A Christian Mielke Ziel rdner C Program Files amp 86 DIMA Startmen Ordner DIMA Beenden des DIMA Setup Ass stenten Das Setup hat die Installation von DIMA auf Ihrem Computer abgeschlossen Die Anwendung kann ber die installierten Programm Verkn pfungen gestartet werden Klicken Sie auf Fertigstellen um das Setup zu beenden DIMA starten Abbildung 6 Abschluss der Installation von DIMA 1 2 2 Installation und Einsatz des Software Schutzsteckers Die Treiber Software HASP SRM f r den Software Schutzstecker Dongle startet automa tisch w hrend der DIMA Installat on al Der Software Schutzstecker ist nicht vor der Installation des Treibers anzu schlie en Benutzerhandbuch DIMA Seite 9 von 151 Welcome to the Sentinel HASP Run time Installation Wizard Itiz strongly recommended that you exit all Windows programs before running this setup program Click Cancel to quit the setup program then close any programs pou have running Click Hest to continue the installation Sentinel HASP WARNING This program iz protected by copyright lav and international treaties Unauthorized reproduction or distribution of this program
129. on Men befehl Symbolleiste Grafik Drehgestellausschlag gt Auswahl des darzustellenden Fahrwerks Auswertung gt Art der Auswertung gt a Fahrwerk w hlen EH Darstellung des Drehgestellausschlages in Auswertung gt Art der Auswertung gt H horizontaler Richtung X Y Ebene horizontale Ausdrehung K Darstellung des Drehgestellausschlages in Auswertung gt Art der Auswertung gt Y vertikaler Richtung X Z Ebene vertikale Ausdrehung Abtastung des Drehgestellausschlages in X Auswertung gt Abtastung in hori Richtung zontaler Richtung Auswertung gt Abtastung in vertikaler Richtung Abtastung des Drehgestellausschlages in Y Richtung A7 Grafik Stirnwandgeometrie und Kupplungsausschlag Auswertung gt Art der Auswertung gt Darstellung der Stirnwandabst nde im Bogen im Gleisbogen Auswertung gt Art der Auswertung gt im Gegenbogen Darstellung der Stirnwandabst nde im Gegenbogen h Auswertung gt Art der Auswertung gt i Darstellung der Stirnwandabst nde im im Neigungswechsel Neigungswechsel J Auswertung gt Art der Auswertung gt an vorderer Stirnwand Darstellung an der vorderen Stirnwand des Fahrzeuges gew hlten Moduls Auswertung gt Art der Auswertung gt an hinterer Stirnwand Darstellung an der hinteren Stirnwand des Fahrzeuges gew hlten Moduls Auswertung gt Abtastung in vertikaler Richtung Abtastung der Stirnwandgeometrie in vertikaler Richtung as
130. onale H llkontur und deren Export ber eine Datenaustausch Schnittstelle im STEP Format STEP Standard for The Exchange of Product model data f r die Weiterverarbeitung in CAD Programmen erstellt werden Die Ausgabe des 3D Modells ist ber das Men Analyse gt Ausgabe 3D Modell bzw die entsprechende Schaltfl che b2 auf der Symbolleiste zu erreichen WE Ausgabe 3D Modell STEP Export Projekt Beispiel 1 2 Stromabnehmer le E mi Parameter Log El Auswahl der zu exportierenden 3D H llen Erstellung 3D H lle aus Fahrzeugbegrenzungslinien v Erstellung 3D H lle aus Fahrzeug Konstruktionsgrenzlinien Sicherheitszuschlag Fahrzeugbegrenzungslinie mm 10 Erstellung 3D H lle aus Begrenzungslinien f r spannungsf hrende nicht isolierte Bauteile auf V Erstellung 3D H lle aus Konstruktionsgrenzlinien f r spannungsf hrende nicht i V Halbe Breite der Stromabnehmerwippe m 0 975 Elektrischer Sicherheitsabstand der spannungsf hrenden nicht isolierten Dach Bauteile zur F 0 15 Sicherheitszuschlag der Begrenzungslinie f r spannungsf hrende nicht isolierte Bauteile auf d 10 m EC Drahtmodell Verteilung der Querschnitte Intelligent Winkel nderung im Anstieg 0 5 Relevante Breiten nderung m 0 05 Relevanter St tzstellenabstand m 1 Anwenderdefinierte Berechnungsstellen a I Schrittweite f r Kreisbogenapproximation 2 5 Stirnw nde ber cksichtigen C STEP Zieldatei Ausgabedatei
131. or any portion of it may result in severe civil and criminal penalties and will be prosecuted to the masimum estent possible under law Abbildung 7 Setup Assistent zur Installation der Software Schutzstecker Treiber Nach einem Informationsdialog werden folgende Dialogfenster zur Installation der Treiber Software aufgerufen 1 Sentinel HASP Run time Setu m Ready to Install the Application Click Mest to begin installation SafeNet Click the Back button to reenter the installation information or click Cancel to exit the wizard Wise Installation Wizard 4 Abbildung 8 Start der Treiber Installation Benutzerhandbuch DIMA Seite 10 von 151 JE Sentinel HASP Run time Setu Wi Sentinel HASP Run time has SafeNet been successfully installed The Sentinel HASP Run time Environment uses port 1947 to communicate with local and remote Sentinel HASP components lf you use a firewall ensure that it does not block this port Click the Finish button to exit this installation lt Back Cancel Abbildung 9 Fertigstellung der Treiber Installation Abbildung 10 Aufruf zum Anschlie en des Software Schutzstecker Vor Start des Programms DIMA ist der Software Schutzstecker an die USB Schnittstelle des Arbeitsplatzrechners anzubringen al Die Arbeit mit dem Programm DIMA ist ohne den Software Schutzstecker nicht m glich Nach Abschluss der Installation von DIMA kann das Programm ber die gew
132. otive und Triebwagen Parameter f r Stromabnehmerberechnung nach UIC 505 1 Berechnung nach UIC 505 1 Ziffer 6 4 nach EBO Berechnung nach EBO 9 bzw Anlage 3 Die Einschr nkungsberechnung f r Stromabnehmer nach UIC und EBO ist nur f r Einzelfahrzeuge m glich Benutzerhandbuch DIMA Seite 83 von 151 Parameter Berechnung Stromabnehmer Die Einschr nkungsberechnung der Stromabnehmer nach EBO erfolgt entsprechend 9 bzw Anlage 3 als Grenzlinienvergleich gegen ber dem vorhandenen Mindestlichtraum nach EBO Die Untersuchung erfolgt dabei f r kritische Bewegungen bzw Stellungen des Fahrzeuges jeweils nach bogeninnen und bogenau en Beschrieben werden diese Zust nde ber die kriti schen Radien die in Abh ngigkeit von vorhandener berh hung und berh hungsfehlbetrag n das Listenfeld einzutragen sind Der Zusammenhang wird ber nachfolgende Gleichung hergestellt 118 v Arie R rin m vin km h HE Parameter Berechnung Stromabnehmer nach EBO Al 3 berh hung m berh hungsfehlbetrag f m kritischer Radius Rkrit m Geschwindigkeit v km h 0 000 4 1707 140 T 6 180 0 170 140 0 180 0 150 135 0 180 0 150 2 34 0 180 0 150 65 Abbildung 49 Listenfeld Parameter Berechnung Stromabnehmer nach EBO Die Eingabe der Werte erfolgt ber die Symbolleiste oder ber das mit der rechten Maustaste erreichbare Kontextmen Standardwerte Werte hinzuf
133. prache des Berichtes ist ber die folgende Schaltfl che bestimmbar DEU Deutsch Deutschland ENG English Great Britain Abbildung 83 Auswahl der Berichtssprache 5 5 2 2 Registerkarte Berechnungsstellen Einschr nkung Die Wahl der Ausgabestellen der Einschr nkung erfolgt auf der Registerkarte Berechnungsstellen Einschr nkung Diese Registerkarte besitzt eine eigene Symbolleiste Benutzerhandbuch DIMA Seite 115 von 151 aosstellen Stirnwand Elemente Berechnungsstellen Einschr nkung Berechnungsstellen Drehgestell Berechnu h X W X he beh Berechnungsstelle Halbe Breite bz m Ar Modul 1 1 Lokale X Koordinate m 0 000 na 3 850 Vordere Stirnwand gt Alle Grenzlinieneckpunkte H he h m 1 000 25 H he h m 1 250 w H he h m 1 500 gt H he h m 1 750 H he h m 2 000 Lokale X Koordinate m 3 850 na 0 000 Vorderer F hrungsquerschnitt Alle Grenzlinieneckpunkte Alle Grenzlinieneckpunkte Lokale X Koordinate m 13 0 Eingabe Einzelh he Alle Grenzlinieneckpunkte j Eingabe H henbereich Lokale X Koordinate m 22 in Alle Grenzlinieneckpunkte Stelle X bearbeiten 5 Lokale X Koordinate m 26 1 Stelle X kopieren Alle Grenzlinieneckpunkte Stelle X einf gen Stelle X l schen Abbildung 85 Elemente des Berichts Registerkarte Berechnungsstellen
134. r Daten der Fahrwerke und des Fahr zeugkastens Die Daten f r Fahrwerke und Fahrzeugk sten k nnen aus den entsprechenden Datenbanken bernommen bzw auch direkt n die Projektdefinition eingegeben werden Benutzerhandbuch DIMA Seite 74 von 151 Modultyp festlegen An dieser Stelle w rd der Modultyp des jeweiligen Moduls eines zu betrachtenden Gelenkzuges festgelegt zur Definition der Modultypen und Grundlagen der Gelenkzug berechnung s ehe Kapitel 3 3 Einzelfahrzeuge m ssen immer als Module vom Typ 2 vereinbart werden Auswahlfeld Elemente des Fahrzeuges Moduls Auswahlfeld Datensatz w hlen F r das im Auswahlfeld der Fahrzeugelemente jeweilig ausgew hlte Element des Fahr zeuges Moduls Fahrzeugkasten bzw vorlaufendes oder nachlaufendes Fahrwerk wer den die Daten im Datenfenster Parameter eines Datensatzes sowie der entspre chende Bezeichner des Datensatzes sofern dieser aus einer Datenbank gew hlt wurde im Auswahlfeld Datensatz w hlen angezeigt ber das Auswahlfeld Datensatz w hlen kann ein Datensatz aus der jeweiligen Datenbank vereinbart werden Die Daten werden entsprechend im Datenfenster Parameter eines Datensatzes angezeigt Schalter Datensatz bearbeiten zul ssig Mit diesem Schalter kann das Editieren der Daten des Datensatzes m Datenfenster Parameter eines Datensatzes vereinbart werden Der bearbeitete Datensatz wird automatisch in einen projekteigenen Da
135. r Durchf hrung der ausge w hlten Berechnungsarten notwendig sind Projekte k nnen gespeichert und jederzeit wieder aufgerufen und ver ndert werden Die datenbankorientierte Arbeit erm glicht den freien und komfortablen Zugriff auf bereits eingegebene Daten Dadurch sind im gew nschten Umfang Variantenuntersuchungen f r g nstige Fahrzeughauptabmessungen m glich Die gr te Priorit t besitzt die Datenbankarbeit Nur vollst ndige und exakte Eingabedaten garantieren genaue Ergebnisse und optimierte Abmessungen Eingebaute Wertekontrollen durch Val datoren unterst tzen den Benutzer und verhindern lange Rechnerarbeitszeiten durch Falscheingaben Die M glichkeit Projekte auf Vollst ndigkeit zu testen schlie t feh lerhafte Ergebnisse aufgrund nicht vorhandener Ausgangsdaten aus DIMA gibt Ergebnisse ber Monitor angeschlossene lokale bzw Netzwerk Drucker als DXF Datei f r die weitere Bearbeitung in CAD Programmen und als RTF Textdate f r die bernahme in Textverarbeitungs und Dokumentationsprogramme aus Weiterhin ist ein Ex port der Berechnungsergebnisse zur weiteren Verarbeitung in Tabellenkalkulationsprogram men m glich Zahlreiche grafische Darstellungen gestatten d e bequeme Auswertung der Untersuchungsergebnisse sowie auch den Export von Ergebnisgrafiken ber g ngige Schnitt stellen Benutzerhandbuch DIMA Seite 14 von 151 Das Programm ist unter Windows XP und Vista entwickelt und bietet den in der Windows
136. r Stirnwandgeometrie und Kupplungsausschl ge 2222220000000nnnnnnnnnnnnnnnenenneeeeeeenen 110 Abbildung 78 Dialog Abtastung der Stirnw nde im Gleisbogen 222240222002220snennneennenennennnnnennnnnnnnnnnnnennnnn 111 Abbildung 79 Dialog Abtastung im Neigungswechsel 2022200022sseeneeenseeenneennennnnnnnnnennnennnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnn 111 Abbildung 80 Auswertegrafik Puffertellerabmessungen 222222222222020000000000000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 112 Abbildune 81 Gesamtbericht a aa E E E E A A S 113 Abbildung 82 Elemente des Berichts Registerkarte Elemente ueesseesseesseesnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnn 115 Abb1ldune 83 Auswahl der Berichtssprache east aneinander 115 Abbildung 84 Symbolleiste der Registerkarte Berechnungsstellen Einschr nkung 222402224022220022neeeenennn 116 Abbildung 85 Elemente des Berichts Registerkarte Berechnungsstellen Einschr nkung eeee 116 Abbildung 86 Kontextmen der Ebene Fahrzeug Modul 22222222222202000000000000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 117 Abbildung 87 Dialog Standard Berechnungsstellen 2224022240022200000neeenseeennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 117 Abbildung 88 Dialog Eingabe eines Berechnungsquerschnit
137. rderlich e Flexibilit tsfaktor des Traggestells f r den Stromabnehmer Sn Durch den berm igen Querverschiebungswert der Wippe auf Neigetechnikfahrzeugen sind die Stromabnehmer auf Traggestellen zu montieren die sich nicht mitneigen oder mit aktiven Verstellelementen ausgestattet sind F r den Flexibilit tsfaktor des Tragge stells der Stromabnehmer sind 2 F lle zu unterscheiden UIC 505 1 Anlage F 7 l Stromabnehmer auf Rahmen z B ETR 460 FIAT der Wert f r sn bezieht sich auf diesen Rahmen 2 Stromabnehmer mit aktiven Verstellelementen Der Flexibilit tsfaktor des Tragge stells sn ergibt sich aus dem Wert des Neigungskoeffizienten s des Wagenkastens Benutzerhandbuch DIMA Seite 59 von 151 e H he des Drehpunktes der Neigung des Stromabnehmers hp F r einen Neigezustand ist die H he des Drehpunktes des Stromabnehmers in Metern ber SO anzugeben um den sich der Stromabnehmer durch die Neigetechnik mit dem Neigewinkel neigt al Erfolgt f r Neigungskoeffizient Wankpolh he oder Wiegenquerspiel keine Eingabe so werden diese Eingabedaten mit dem Wert 0 verwendet 5 2 5 Datenbank Bezugslinie satz zu allen anderen Editierfenstern in der Ma einheit Millimeter mm ein Die im Datenbankeditierfenster einzugebenden Zahlenwerte sind im Gegen zugeben Dies entspricht der Betrachtungsweise der UIC _ kE Datenbank Bezugslinie a BR j Datens tze Filter erzeugen a Allgemeine Dat
138. reinschr nkung nach EBO nnnnnnen 129 Abbilduns 100 AuS8536bE3SD Molllk es asian eh ee kein ae 130 Abbildune rO Sicherheitszuschlas seen ns earth 131 Abb1ldune gt 102 elektrischer S cherheitszuschl 8 en eek een 132 Abbildung 103 Anwenderdefinierte Berechnungsstellen 0000000002200000eeeeenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnn 133 Abbildung 104 bernahme von Berechnungsstellen uunaeeaeseesennnnenennnnennnnnnennnnnnnennennnnennnnennennnnennnnnnnennennnnennnnennennennnnn 134 Benutzerhandbuch DIMA Seite 142 von 151 8 3 Tabellen Tabele Rundunsstesechh saisonale erachtet 18 Tabele B Schalter auf den Symbolleiste Misira ea la 29 Tabelle C Zuordnung von Teilanalysen und Eingabedaten cirese i A AAEE EEE o TEER EAS 71 Tabelle D Definition der Bedingungen der Bezugslinien Optionen uusessssssessssssseeeeeeeennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnn 79 Tabelle E Parameter der Berechnung Einschrankun neuen len R 82 Tabelle F Darstellung der angezeigten Ergebnisse f r die einzelnen Modi ssssssnnnssssssssseeeneenennnnnnnnnnnnnnnnnnennnnennnn 110 Tabelle G Autlistuns der Werte in den Datentabellen 2a asia aaa I A a i 126 Tabelle B FOrmelzeichen ee N E A E ee LIESSEN Serie 127 Tabelle Aulbauder Datenabe le en u ee nee 128 Anhang A Formelzeichen der Ein und Ausgabegr en Tabelle A 1 Formelzeichen der Ein und Ausga
139. riebfahrzeug ist ber den Schalter Berechnung mit Neigetechnik die Neigeeinrichtung definierbar Benutzerhandbuch DIMA Seite 73 von 151 Ist die Berechnung mit Neigeeinrichtung vereinbart so kann bei gesetztem Schalter aus Datenbank mit dem entsprechenden Auswahlfeld ein Datensatz aus der Datenbank Neige technik ausgew hlt werden Bei gew hltem Schalter projekteigen ist die Definition der Neigetechnikdaten speziell f r das Projekt m glich Zur Definition der Eingabedaten der Nei getechnik st Kap tel 5 2 4 zu beachten 5 3 3 3 Registerkarte Datens tze Fahrzeug Modul WE Beispiel 1 1 Lokomotive i n H Projektinfo Fahrzeug Datens tze Fahrzeug Modul Bezugslinie Parameter der Berechnungen Parameter eines D I BR ppp lies Modul 1 1 Modul 2 Modul 3 El Art des Fahrzeugs Moduls Name Modul 3 Modultyp Typ 2 zwei Fahrwerke Cl Fahrzeugkasten Projekteigen Datensatz Beispiel 4 Reisezugwe El Vorlaufendes Fahrwerk Projekteigen El wiegenquer un Datensatz Beispiel 4 Reisezugwa nn El Nachlaufendes Fahrwerk Projekteigen Datensatz Beispiel 4 Reisezug C Users Public Documents IFB Projekte Beispiele Beist Ge ndert Abbildung 41 Projektdefinition Registerkarte Datens tze Fahrzeug Modul Die Registerkarte Datens tze Fahrzeug Modul enth lt die Zusammenstellung des Fahr zeuges bzw der Module eines Gelenkzuges bez glich de
140. rmann Firma TU Dresden IFE Dresden Stand ardprojektverzeichnis Ci Users Public DocumentsIFB Projekte Abbildung 19 Programmoptionen Registerkarte Projekt Alle in den Programmoptionen vorgenommenen nderungen werden bei Beenden des Dialo ges mit OK gespeichert und sofort bzw bei jedem Neustart des Programms ber cksichtigt Die Eingaben in den Feldern Bearbeiter und Firma werden standardm ig bei neuen Projekten in die analogen Felder der Registerkarte Projekt der Projektdefinition bernom men ber das Eingabefeld Standardprojektverzeichnis bzw die entsprechende Schaltfl che kann ein standardm iges Verzeichnis zum ffnen und Speichern von Projekten definiert werden Benutzerhandbuch DIMA Seite 34 von 151 Anzahl der Berechnungsstellen pro Modul 0 Vorgsbe 2 Abbildung 20 Programmoptionen Registerkarte Berechnung Die Anzahl der Berechnungsstellen pro Modul definiert die Anzahl der Querschnitte in Fahrzeug X Richtung die f r die Darstellung eines H henschnittes berechnet werden Die hier gew hlte Zahl steht im Zusammenhang mit der Option bei Abtastung Neuberechnung vornehmen der Registerkarte Eigenschaften des Modells des Dialoges Verwaltung in der Auswertegrafik H henschnitt siehe Kapitel 5 4 3 1 Die maximale Anzahl der Berechnungsstellen ist auf 1 000 begrenzt Berechneter Punkt Interpolierter Punkt L
141. rsten Rads tzen einzusetzen Exzentrizit t e Unter Exzentrizit t versteht man eine L ngsabweichung des Fahrwerk Anlenkpunktes von der blichen Mittellage im Fahrwerk Der Wert ist vorzeichenbehaftet Das Vorzeichen ist wie folgt definiert Benutzerhandbuch DIMA Seite 49 von 151 Drehgestelle Modul Typ 2 e gt 0 Einzelrad Fahrwerke Modul Typ 2 Radsatzabstand a e lt 0 e gt 0 Abbildung 30 Definition der vorzeichenbehafteten Exzentrizit t Modultyp 2 Benutzerhandbuch DIMA Seite 50 von 151 Drehgestelle Modul Typ 1 Vordere Stirnwand pa Einzelrad Fahrwerke Modul Typ 1 l Vordere Stirnwand L e lt 0 e gt 0 Abbildung 31 Definition der vorzeichenbehafteten Exzentrizit t Modultyp 1 al Das Fahrwerk des Modultyps 1 wird immer als ein vorlaufendes Fahrwerk angesehen e Schr gstellung phi nur einachsige Fahrwerke Beschreibt den Winkel einer m glichen Verdrehung eines Einzelradsatzes gegen ber der exakten radialen Einstellung im Gleisbogen bliche Werte 3 5 Benutzerhandbuch DIMA Seite 51 von 151 Exakte radiale Einstellung Um Winkel phi verdrehte Einstellung Abbildung 32 Schr gstellung phi eines einachsigen Fahrwerkes e Halbe Federbasis b2 Die halbe Federbas s b2 ist f r die kinematische Einschr nkungsberechnung nach UIC 505 1 zur Bestimmung der Werte m unteren Bereich erforderlich Abst tzungsviel eck UIC 505 1 7 1 1 Abb 10 e
142. seoneestag base stv m Abstand Stmwanrd Fahwekvomn a so p omma t m Nachglebigkeiszier des Sromabnehmers J224 Theta Ra _ Einstelungstoleranz Fahrzeugfodenng_ _ 5 ji wz W Vergleichskennzal o wa ml Wiegenquerspiel bogenabh ngig nach bogenau en ia ma m meins Wognspe ze BE Du a a ini bogenabh ngig nach bogeninnen Benutzerhandbuch DIMA Seite 145 von 151 Beschreibung vertikaler Ausdrehwinkel vorn 5 5 3 2 vertikaler Ausdrehwinkel hinten 5 5 3 2 Y immi NormalkoorinateY Bezug TI Z imm NormalkoordnateZ Bezugsinie bzs Benutzerhandbuch DIMA Seite 146 von 151 Anhang B Zuordnung Eingabegr en und Berechnungsmodi des Programms Tabelle B 1 Zuordnung der Eingabegr en und Berechnungsmodi des Programms Verwendung f r Berechnungsmodi Stirnwandgeo metrie Kupp lungsausschlag Eingabegr e Drehgestellaus Puffertellergeo metrie Einschr nkung Eingabegr en Fahrwerk Art des Fahrwerkes Drehgestell Endachsabstand Exzentrizit t Schr gstellung Halbe Federbasis Maximale Spurweite Regelspurweite purma als angetrieben betrachtet Radsatzlagerquerspiel Wiegenquerspiel im geraden Gleis Bogenradius Wiegenquerspiel i inneres u eres Wiegenquerspiel Summe der maximalen vertikalen Verschlei ma e Statische Einfederung X Tfz Rzw Spezial Gwg Einfederung bei 30 berlast ZEIBEZE BEE Gr ter Federweg der Prim rstufe X Coos o o r tter Fe
143. sssseeerereresssss 56 Abbildung 34 Datenbank Neiseiechnik aus ne ae u u u u e LI 57 Abbildung 33 Datenbank Bezuesiinie ne 60 Abbildung 36 Datenbank Wankpol und Neigungskoeffizient 2222222222200000000000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 64 Abbildung 37 Dialog Wankpol und Neigungskoeffizient bestimmen Suche in Datenbank ee 66 Abbildung 38 Dialog Wankpol und Neigungskoeffizient bestimmen Berechnen 222222222222020022seeeeennnen 67 Abbildung 39 Projektdefinition Registerkarte Projektinfo u 220u0220seeneeesseeesnenennnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnn 2 Abbildung 40 Projektdefinition Registerkarte Fahrzeug u 20u00unneeeeneeeennenensnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnennnnn 73 Abbildung 41 Projektdefinition Registerkarte Datens tze Fahrzeug Modul 222u0222000ssneeeeneeenseeennneeeneennnn 74 Abbildung 42 Schaltfl che Datensatz zu Datenbank hinzuf gen u 220u0202seesseeensnenennennnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnennnnn 13 Abbildung 43 Dialog Zu Datenbank hinzuf gen eeeeeeeeeeeeeseeeseesseesseesseessressressesssresseesresseesseesseesseessetsseeesresseeseressesss 76 Benutzerhandbuch DIMA Seite 141 von 151 Abbildung 44 Beispiel Schalfl chen der Module eines Gelenkzuges 222000000000sssnn
144. tensatz umgewandelt d h es besteht keine Ver kn pfung mehr zur entsprechenden Datenbank Die Definition der Eingabewerte f r den Fahrzeugkasten bzw das Fahrwerk sind in den Kapiteln 5 2 2 bzw 5 2 3 nachzulesen Schaltfl che Datensatz zu Datenbank hinzuf gen Die Schaltfl che Datensatz zu Datenbank hinzuf gen dient zur bernahme der projekteigenen Daten des Fahrwerkes bzw Fahrzeugkastens in die entsprechende DIMA Datenbank Datensatz zu Datenbank hinzuf gen Abbildung 42 Schaltfl che Datensatz zu Datenbank hinzuf gen Be Bet tigung der Schaltfl che werden alle Werte des ausgew hlten projekteigenen Fahrwerk bzw Fahrzeugkastendatensatzes in einen neuen Datensatz bernommen bzw Benutzerhandbuch DIMA Seite 75 von 151 ein ggf vorhandener Datensatz kann auf Wunsch mit den editierten Parametern ber schrieben werden Zur Vereinbarung eines neuen Datensatzbezeichners wird der folgende Dialog aufgerufen Zu Datenbank hinzuf gen Neuer Datensatzname Beispiel 1 1 Lokomotive Modul 1 Fahrze Abbrechen Abbildung 43 Dialog Zu Datenbank hinzuf gen e Schaltfl che n Module Je nach Anzahl der vereinbarten Module f r Gelenkz ge erscheinen Schaltfl chen mit den Modulnamen am unteren Rand des Bearbeitungsfensters Durch Auswahl der Modul Schaltfl chen mit der linken Maustaste werden die Daten des entsprechenden Moduls aktiviert Die Schaltfl che des aktivierten M
145. tes 2200022000002seenneeenneeennnennnnennnnnnnnnnennnnennnennnnn 118 Abbildung 89 Dialog Eingabe eines Bereiches 0000000020seesneeesnnsennnennsesensnnennnennsnnensnnennsenensenennnennsenensanesnsenenne 118 Abbildung 90 Dialog Liste der H hen f r neue Berechnungsstellen 222402220022000000neeeeneennenennneeennennnn 119 Abbildune 917 Kontextment der Ebene Querschnitt 22 120 Abbildung 92 Dialog Eingabe Editieren einer Berechnungsh he 2202220022220020nneennennnnenennnnnnnennnnnnnnennnnn 120 Abbildung 93 Elemente des Berichts Registerkarte Berechnungsstellen Stromabnehmer 00 121 Abbildung 94 Kontextmen der Ebene Fahrzeug Modul 200000000000000000000000000000000000RRRnRnnRRnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 122 Abbildung 95 Elemente des Berichts Registerkarte Berechnungstellen Drehgestell un 122 Abbildung 96 Elemente des Berichts Registerkarte Berechnungsstellen Stirnwand 20222000220 een 123 Abbildung 97 Gesamtbericht Ergebnisse der Einschr nkungsberechnung 22222222222202200000000nnnnnneenneennn 126 Abbildung 98 Gesamtbericht Ergebnisse Stromabnehmerberechnung nach UIC nnnnneen 128 Abbildung 99 Gesamtbericht Ergebnisse Stromabnehme
146. tomatisch nach Eingabe aller Eingabewerte A Die Eingabefelder bei Auswahl einer Berechnung Sonderfall unterscheiden sich vom nachfolgend beschriebenen Normalfall lediglich durch eine Reduzierung der Eingabewerte Benutzerhandbuch DIMA Seite 67 von 151 e Gewichte G1 G2 leer und G2 beladen Gewicht Gl des abgefederten Teils des Drehgestelles einschlie lich Wiegenfedern ohne Oberwiege Gewicht G2 des Fahrzeugkasten einschlie lich Oberwiege f r den leeren und belade nen Zustand e Schwerpunkth he hl und h2 Schwerpunkth he hl des abgefederten Teils der Drehgestellmasse ber seiner Dreh achse 0 bei Stillstand des Fahrzeuges liegt der Schwerpunkt unter der Drehachse ist hl negativ zu setzen Schwerpunkth he h2 des Fahrzeugkastens ber der Drehachse 0 bei Stillstand des Fahrzeuges e H he Oberkante der Wiegenfedern h3 H he der Oberkante der Wiegenfedern ber der Drehachse 0 bei Stillstand des Fahrzeu ges e Halbe Federbasis der Prim rfederung b1 Angabe des Abstandes zwischen Prim rfederbasis und Fahrzeugmitte Der Wert der halben Federbasis der Sekund rfederung wird gem UIC 505 5 als 1 m angenommen e Halber Abstand der oberen Anlenkung der Wiegenpendel b4 Halber Abstand zwischen den oberen Anlenkungen der Wi egenpendel in Fahrzeug Y Richtung e Federh rte der Radsatzfederung cl Angabe der Federsteifigkeit der Prim rfederung f r eine Fahrzeugseite Werkgrenzma f
147. trisch automatisch bestimmt werden e statische Unsymmetrie eta Die statische Unsymmetrie eta gibt den Winkel an welchen die vertikale Mittellinie des Fahrzeugkastens mit der Senkrechten bilden w rde wenn das Fahrzeug m waagerechten Gleis steht und keine Reibung vorhanden w re Sie kann auf einen baulichen Mangel eine falsche Einstellung der Federung und auf ungleichm ig verteilte Lasten zur ckzu f hren sein F r zu bauende Fahrzeuge ist deshalb von einem Wert von 1 auszugehen F r solche Fahrzeuge deren Regellast noch einseitiger angeordnet ist als bei Abteilwagen mit Seitengang st die statische Unsymmetrie durch Versuche zu bestimmen und der Gr twert vom leeren und beladenen Fahrzeug zu ber cksichtigen Wurde eine Messung durchgef hrt ist der Messwert f r die Einschr nkungsberechnung ma gebend Die Werte f r Abstand Puffer Gelenkpunkt Stirnwand und Abstand Stirnwand Fahrwerk definieren unsymmetrische Einzelfahrzeuge Gelenkmodule des Typs 2 sowie Gelenkmodule des Typs 1 und sind wie folgt definiert Benutzerhandbuch DIMA Seite 43 von 151 F hrungsquerschnitt vorn i i p F hrungsquerschnitt hinten Stirnwand vorn i a Stirnwand hinten Ebene Gelenkpunkt Ebene Gelenkpunkt z _ vr Puffer hinten Puffer von O Vorlaufendes Nachlaufendes Fahrwerk Fahrwerk GSv i Slv a _SLh 68h TEE LWk J LP Einzelfahrzeug Modul Typ 2 LP GSv SLv a
148. tung Fenster Optionen Hilfe x 2 Oo wWw i he AR nm EE E rn e Institut f r Schienenfahrzeugtechnik TU Dresden Bearbeiter Max Mustermann Datum 17 01 2010 Berechnung der Fahrzeuggeometrie DIMA 2 1 Build 3 Vollversion IFB Projekt Rzw SNCF alle Test ENG Durchgef hrte Untersuchungen Drehgestellausschlag nach TGL 32439 01 Puffertellerabmessungen nach UIC 527 1 Stirnwandgeometrie und Kupplungsausschlag Einschr nkungsberechnung Anmerkungen Vorf hrung EBA OO Br Abbildung 81 Gesamtbericht Seite 1 von 10 Benutzerhandbuch DIMA Seite 113 von 151 Alle Ergebnisse der durchgef hrten Untersuchungen k nnen in einem Bericht angezeigt aus gedruckt und exportiert werden Obiges Bild zeigt das Ans chtsfenster der Ergebnisse dass auch gleichzeitig die Seitenansicht f r die Druckausgabe ist 5 5 1 Allgemeine Handhabung e Bewegen im Berichtsfenster Das Bewegen im Berichtsfenster d h das Bewegen und Bl ttern auf den Seiten des Berichtes erfolgt einerseits mit den Pfeiltasten lt gt lt 4 gt und den lt Bild auf gt und lt Bild ab gt Tasten sowie andererseits mit den entsprechenden Schaltfl chen der Sym bolleiste e Vergr ern Verkleinern Zoomen der Berichtsdarstellung Der Mauszeiger nimmt ber dem im Berichtsfenster dargestellten Blatt die Form einer Lupe an Entsprechend der Art der Lupe kann der Inhalt des dargestellten Blattes vergr Bert oder verkleinert werden
149. tut f r Schienenfahrzeugtechnik der TU Dresden ent stand die VKZ Methode VKZ gt Vergleichskennzahl welche die drei wesentlichen Ein flussgr en mit S und h verkn pft Diese sind das Gewicht des beladenen Fahrzeugkastens G die Schwerpunkth he des beladenen Fahrzeugkastens h und die Federsteifigkeit der Sekund rfederstufe C2 G h C3 VKZ Es wird davon ausgegangen dass das Gewicht des Fahrzeugkastens G2 welches am Hebel arm h gt wirkt ein Moment auf die Tragfedern aus bt Diesem Moment muss durch eine jeweils darauf bezogene Federsteifigkeit entgegengewirkt werden Bei Fahrzeugen mit geo metrisch gleichen Fahrwerken vergleichbare Eigenschaften der Fahrzeuge sind ber diese Benutzerhandbuch DIMA Seite 62 von 151 drei Gr en dann auch die Werte von Neigungskoeffizient S und Wankpolh he he vergleich bar Mit Hilfe der VKZ eines bekannten und vermessenen Fahrzeuges und der VKZ des zu untersuchenden Fahrzeuges kann ber folgenden Dreisatz ein Wert f r den Neigungskoeffi z enten s relativ einfach und genau ermittelt werden o Sa VEZ VZ Sx VKZ Werte des neuen Fahrzeuges Sa VKZy Werte des Fahrzeuges aus der Datenbank Die Werte f r S und h der Datenbank betreffen nur den beladenen Fahrzeugzustand da der Neigungskoeffizient Sg als Ansatzwert f r die VKZ Methode bei Beladung niemals sinkt und der z Wert dem Neigungskoeffizienten direkt proportional ist Die Bestimmung der Wankpolh h
150. uges d e oberhalb 3 250 mm liegen wird ein Schwingungsanteil hs bestimmt der die dynamische Verschiebung aus Benutzerhandbuch DIMA Seite 61 von 151 Schwingungen nach oben senkrechten Komponenten der quasistatischen Verschiebung sowie Querverschiebungen ber cksichtigt Das Vorzeichen st entsprechend der Richtung der Normalkoordinaten Z anzugeben z B hs 30 mm e Halbmesser des folgenden Bogens R Ber cksichtigt das Auftreten krummliniger Beschreibungen der Bezusslinie wie sie zum Beispiel in der Technischen Einheit aber auch bei Bezugslinien ausl ndischer Bahnver waltungen auftreten Der Linienzug wird durch die Punkte n n 1 und den dazugeh rigen Radius beschrieben Punkt n beschreibt die Start Koordinaten Y n Z n des Bogens Der Punkt n 1 mit den End Koordinaten Y n l Z n 1 begrenzt den Bogen und beschreibt durch die Angabe des Bogenradius die Ausrundung des Bogens wobei posi tive Radien einen nach au en gew lbten Bezusgslinienabschnitt beschreiben 5 2 6 Datenbank Wankpol und Neigungskoeffizient In der Phase der Entwicklung und Konstruktion ist die messtechnische Bestimmung der Wankpolh he h und des Neigungskoeffizienten s eines Fahrzeuges nicht m glich F r die theoretische Bestimmung enth lt die UIC 505 5 ein Rechenverfahren welches sehr detail l erte Kenntnisse von Konstruktionsdaten des Fahrzeuges und insbesondere des Fahrwerkes verlangt Im Rahmen einer Diplomarbeit am Insti
151. ugslinie kann mit einem Passwort gegen unbeabsichtigte nderungen gesichert werden Die Eingabe bzw das ndern eines Passwortes erfolgt f r die aktuelle Bezugslinie mit dem Befehl Passwort ndern aus dem Men bzw dem Symbol Zum Editieren einer gesch tzten Linie ist zun chst das Passwort einzugeben e Zugeordnete Berechnungsmethode Jede Bezugslinie muss mit einer entsprechenden Berechnungsvorschrift verkn pft sein Die Verkn pfung wird ber diese Auswahlbox erreicht Zur Auswahl stehen Berechnung nach UIC kinematische Einschr nkung mit Bezusgslinie nach UIC 503 Bezusslinie nach UIC 505 1 erweiterte Linien GA GB und GC nach UIC 506 Berechnung nach TE von 1938 untere Linie nach TV statische Einschr nkung mit Bezusslinie der TE erweiterte Linien GA GB und GC der TE nach UIC 506 Berechnung nach GOST 9238 83 statische Einschr nkung russische Norm mit Linie nach T Tc Tpr 1 T Janie nach 0 VM 02 VM Janie nach Ol VM Linie nach 03 VM Die angegebene Abfolge stellt gleichzeitig die Sortierreihenfolge bei Sortierung der Bezugslinien nach der Berechnungsmethode dar e Normalkoordinaten Y und Z Beschreiben die horizontale Entfernung des Bezugslinieneckpunktes zu seiner L ngs mittellinie bzw die vertikale Entfernung des Bezugslinieneckpunktes zur waagerechten Achse in Bezug auf die Laufebene Schienenoberkante e Schwingungsanteil nach oben hs F r Teile des Fahrze
152. und im Bereich zwischen den F hrungsquerschnitten notwendig Zudem sind die verschiede nen Werte der quas statischen Neigung nach bogenau en und bogeninnen zu beachten Zur Ber cksichtigung von Neigesystemen mit wanderndem Neigepol ist die Eingabe von mehreren Neigezust nden m glich siehe Kapitel 5 2 4 Die Berechnung der Fahrzeugbegrenzungslinie f r Neigetechnik erfolgt f r jeden Neigezu stand X wie folgt Ermittlung einer Fahrzeugbegrenzunsslinie f r die Einschr nkung nach bogeninnen mit entsprechendem z Wert und dem Spieleansatz gem der Lage des gerade untersuchten Querschnittes ohne d e Drehung durch die Neigetechnik zu ber cksichtigen D h nur die andere Stellung im Gleisbogen und die Wankbewegung nach bogenau en durch schnel lere Bogenfahrt werden angerechnet Es entsteht Linie X1a Drehung von Linie Xla mit Neigewinkel um den Neigepol Es entsteht Linie X2a Benutzerhandbuch DIMA Seite 22 von 151 Abschneiden und Spiegeln der Linie X2a an der Mittellinie Es entsteht die resultierende Linie X3a f r die Einschr nkung zur Bogeninnenseite hin Ermittlung einer Fahrzeugbegrenzungslinie f r die Einschr nkung nach bogenau en mit entsprechendem z Wert und dem Spiele Ansatz gem der Lage des gerade untersuchten Querschnittes ohne die Drehung durch die Neigetechnik zu ber cksichtigen D h nur die andere Stellung m Gleisbogen und die st rkere Wankbewegung durch schnellere Bogen fahrt werden
153. ung der ung nstigsten Einfederung des Fahrzeuges Eine berlagerung der F lle Fahrt durch Neigungsausrundung und Rampenfahrt wird durch das Programm vorgenommen Beispiel einer m glichen Eingabe Fahrt durch Neigungsausrundung RW 500 m Ber cksichtigung eines F hr Rampenwinkels Omega 2 5 Parameter Puffertellerabmessungen nach UIC 527 1 al Die Ermittlung der Puffertellerabmessungen ist nur f r Einzelfahrzeuge m glich F r diese Berechnung sind keine zus tzlichen Parameter zu vereinbaren Benutzerhandbuch DIMA Seite 91 von 151 5 3 4 Testen Starten und Beenden der Analyse eines Projektes Ein fertig erstelltes Projekt kann vor Beginn der Berechnung auf Vollst ndigkeit der Daten struktur getestet werden Nach dem Start der Analyse sind Auswertegrafiken der gew hlten Berechnungen einsehbar Teilberichte f r einzelne Analyseelemente z B Einzelstellen der Einschr nkung sowie der Gesamtbericht des Projektes k nnen erstellt gedruckt und expor tiert werden Im Verlauf der Analyse ist das Projekt ist f r nderungen gesperrt Projekte sollten vor dem Start der Analyse getestet werden um alle Hinweise und Warnungen anzuzeigen die m glicherweise zu falschen Ergebnissen f h GE ren k nnen Enth lt die Datenstruktur des Projektes Fehler so kann die Analyse nicht gestartet werden und der Benutzer erh lt eine Fehlermeldung Der Test eines Projektes erfolgt durch den entsprechenden Schalter auf
154. ung erzeugter Querschnitte Die Ergebnistabellen zur Einschr nkungsberechnung der erzeugten Quer schnitte sind ber die Schaltfl che Kopiere in Zwischenablage in MS Excel oder ein vergleichbares Tabellenkalkulationsprogramm berf hr bar Die weiteren Registerkarten des Dialoges Verwaltung der Querschnitte der Auswertegrafik Querschnitt weisen folgende Abweichungen gegen ber dem analogen Dialog der Auswertegrafik H henschnitt auf e Eigenschaften der Darstellung Auswahlfeld Mittellinie darstellen aktiviert Auswahlfeld Koordinatenursprung darstellen deaktiviert und Auswahlfeld Abtastrechtecke darstellen deaktiviert e Eigenschaften des Modells Alle Auswahlfelder auf dieser Registerkarte sind deaktiviert Benutzerhandbuch DIMA Seite 105 von 151 5 4 4 2 Abtastung eines Querschnittes Die Abtastung eines Querschnittes wird mittels des Befehls Abtastung in z Richtung aus dem Kontextmen bzw dem Men Auswertung oder ber die entsprechende Schaltfl che der Symbolleiste siehe Kapitel 4 2 aufgerufen Nach Aktivieren der Abtastung wird der Abtastbalken sowie ein Ergebnisfenster eingeblen det Das Ergebnisfenster zeigt die aktuelle Breite der Fahrzeugbegrenzungslinie in der aktu ellen H he Z Richtung Die Verschiebung des Abtastbalkens st im Kapitel 4 4 erl utert Abgetastet werden kann nur jeweils der Querschnitt der im Dialog Verwaltung der Quersch
155. ungen des Teils UIC angefordert werden Der Berechnungsnachweis der Praxisbeispiele st aus Gr nden der Vertraulichkeit und der Urheberrechte n cht einsehbar Die Freigabe einer neuen Programmversion erfolgt neben der erfolgreichen Erf llung anderer Pr fungen nur nach erfolgreicher Programmvalidierung Benutzerhandbuch DIMA Seite 137 von 151 Verzeichnisse 8 1 Stichworte 3D Model an sense 134 BAD ESS SE sn ee A 134 Drahtmodell nannte 136 Fahrzeugbegrenzungslinie 22220022222eeeeeeeeeee 135 Konstruktionsgrenzlinie uussssseeeeeeeeeeen 135 SINE en E EEE E E 138 Abstand DrehsestelF End achs essen a 49 Diehbzapken na RER ER EREEe 42 Gleitst ckmitte Fahrzeugmitte cc 55 obere Anlenkung Wiegenpendel 69 Puffer Gelenkpunkt Stirnwand 42 SAWAN E eesse Na NE E 111 Stirnwand Fahrwerk 0000soeesseeeeeeesesssssssessreeereeee 43 ABtastDaAl ken eins sene aer 101 107 109 DEWEREN need 33 Abt streehtecke uses a ea 100 Abtastung bei Neuberechnung 100 Ausdrehwinkel Drehgestell 127 AuStedletUng ee hen 89 B Bau und Befestigungstoleranz Siehe Stromabnehmer BEP HK na ehe tennis 139 Berechnungsmethode zugeordnete Siehe Bezugslinie Bericht Deckblatt und Eingabegr en 127 Drehsestellausschas asus
156. unkte Abbildung 90 Dialog Liste der H hen f r neue Berechnungsstellen F r zu definierende Ausgabestellen X Koordinaten ni na Werte k nnen H hen ver einbart werden an denen die Breiteneinschr nkung ausgegeben wird Dies k nnen einer seits die Eckpunkte der Fahrzeugbegrenzungslinie und andererseits ausgew hlte H hen punkte sein Die Definition der Standardh hen muss vor der Vereinbarung der entspre chenden X Koordinaten ni na Werte der Querschnitte erfolgen Die Standardh hen werden f r alle nachfolgend erstellten Querschnitte angewendet Alle H hen am Fahrzeug werden verstanden als H hen am unabgenutzten und unbeladenen Fahrzeug und sind auf die Schienenoberkante bezogen Die Einfederungen leer beladen berlast und Verschlei ma e sind dement sprechend einzugeben e Alles zum Modul l schen Mit diesem Befehl werden alle vereinbarten Ausgabestellen f r das gew hlte Modul gel scht Benutzerhandbuch DIMA Seite 119 von 151 Ebene Querschnitt Eingabe Z Koordinaten H hen Alle Grenzlinieneckpunkte Eingabe Einzelh he Eingabe H henbereich Stelle X bearbeiten Stelle X kopieren Stelle X einf gen Stelle X l schen Abbildung 91 Kontextmen der Ebene Querschnitt e An allen Grenzlinienpunkten F r den aktiven ausgew hlten Querschnitt werden alle Eckpunkte der Fahrzeugbegren zungslinie als Ausgabestellen der Einschr nkung vereinbart e Eing
157. wird in der horizontalen Abtastung der horizontalen Ebene X Y Ebene die halbe Breite am Abtastbalken angezeigt Die Verschiebung des Abtastbalkens ist im Kapitel 4 4 erl utert Benutzerhandbuch DIMA Seite 108 von 151 5 4 6 Auswertegrafik Stirnwandgeometrie und Kupplungsausschl ge WE Datei Datenbank Analyse Auswertung Fenster Optionen Hilfe 2 0 w Ssuds janaan a lA x Aa Bogenradius Ri m 150 000 ME gt RENG Neigung der L ngsachse beta 5 645 Gleikoordinate Y m o o b 7 0 Gleiskoordinate X m Abbildung 76 Auswertegrafik Stirnwandgeometrie und Kupplungsausschlag Die Auswertegrafik Stirnwandgeometrie und Kupplungsausschl ge kann in den Modi Darstellung im Bogen s o Darstellung im Gegenbogen sowie Darstellung im geneigten Gleis angezeigt werden die ber den Befehl Art der Auswertung des Kontextmen s bzw des Men s Auswertung sowie die entsprechenden Schaltfl chen auf der Symbolleiste w hlbar sind Ergibt die Berechnung einen gr eren Fahrzeugmittenversatz als durch die GE Einsatzl nge der Kupplung zul ssig wird der Anwender in angemessener Weise benachrichtigt F r die einzelnen Modi werden unterschiedliche Ergebnisse in den Legenden angezeigt Benutzerhandbuch DIMA Seite 109 von 151 Tabelle F Darstellung der angezeigten Ergebnisse f r die einzelnen Modi Darstellung im Bogen Boge
158. zen Jatens tz Gehezu 4 al Datensatz Example 1 1 Locomotive Example 1 2 Pantograph Example 2 Multiple unit Example 3 Powered unit Example 4 Coach Example 5 Articulated vehide Example 6 1 Covered wagon Example 6 2 Bogie tank wagon Example 6 3 Bogie hopper wagon Example 7 Active tilting system Abbildung 23 Datenbanknavigator Neuer Datensatz F gt einen neuen Datensatz vor dem aktuellen Datensatz ein Datensatz l schen L scht den aktuellen Datensatz Benutzerhandbuch DIMA Seite 38 von 151 Datensatz umbenennen ndert die Bezeichnung des aktuellen Datensatzes Eingaben speichern Speichert die bis dahin am aktuellen Datensatz gemachten nde rungen Nur aktiv wenn Datensatz im Bearbeitungsmodus Eingaben verwerfen Bricht die Bearbeitung des aktuellen Datensatzes ab und stellt den Zustand vor den nderungen wieder her Nur aktiv wenn Daten satz m Bearbeitungsmodus Datensatzsuche Bei Eingabe des Datensatzbezeichners wird bei berein stimmen dem Wortstamm die Suche nach dem gew nschten Datensatz ver einfacht Beim Einf gen von neuen Datens tzen k nnen bestehende Or ginaldatens tze kopiert und unter einem neuen Namen gespeichert werden Die damit verbundene bernahme der Werte in den neuen Datensatz erleichtert die Arbeit erleichtert und unterst tzt Var antenrechnungen bei denen nur wenige Parameter ver ndert werden m ssen Das Kopieren erf
159. zentrizit ten ber cksichtigt Benutzerhandbuch DIMA Seite 19 von 151 3 3 Definitionen zur Gelenkzugberechnung Das Programm DIMA erm glicht die Berechnung von Gelenkz gen mit unterschiedlichsten Modulkombinationen innerhalb des Gelenkzuges Folgende Modul Grundtypen werden unter Fi Fi Ei Modul Typ 2 Modul Typ 1 Modul Typ 0 2 Fahrwerke 1 Fahrwerk kein Fahrwerk schieden Abbildung 13 Definition der Modul Grundtypen Beispiele f r Ausf hrungsm glichkeiten von Gelenkz gen zeigt nachstehende Abbildung ee _O 0 0 Ausgef hrte Fahrzeuge RegioSprinter Vogtlandbahn GTW 2 6 en _ AA WW ie Ausgef hrte Fahrzeuge TALENT dreiteilig DB AG BR 643 FLIRT EEA 0 gt Ausgef hrte Fahrzeuge Variobahn Chemnitz Abbildung 14 Beispiele f r Gelenkz ge ber die konkrete Einstellung der Module des Gelenkzuges im Gleis wird in der Regel wenig auszusagen sein da meist nichts ber den Einfluss der Stabilisatoren ber den Gelenken bekannt ist und sofern nicht alle Rads tze angetrieben sind auch ungleiche L ngskraftver Benutzerhandbuch DIMA Seite 20 von 151 l ufe ber die Zugl nge einen Einfluss haben Deshalb geht die Einschr nkungsberechnung jeweils von den ung nstigsten Stellungen aus Beginnend am ersten bogengeometrisch bestimmten Modul d h das erste Modul mit zwei Fahrwerken werden ber eine gew hnliche Einschr nkungsberechnung die ung nstigsten Vorauslenkun
160. zlich kann in allen Dialogen Eingabe Auswertungs und Grafikfenstern die Online Hilfe auch mit der Taste lt F1 gt aufgerufen werden F r den gr ten Teil der Eingabeelemente in den Fenstern wird der direkte Aufruf des spezifischen Hilfe Themas unterst tzt kontext sensitive Hilfe Der Informationsdialog zum Programm DIMA ist ber die Men befehle Hilfe gt Info ber Dima zu erreichen Benutzerhandbuch DIMA Seite 36 von 151 z Info ber DIMA DIM Version 2 2 Build 1 Testversion Hr Mielke Copyright C 1999 3010 TU Dresden IFB GmbH Dresden Lizenziert f r Lizenznehmer unbekannt Lizensierte Module Reisezugw agen G terwagen Triebfahrzeug Windows Vista 6 1 Build 7600 Gesamter physischer Speicher 3 144 248 KB verf gbarer physischer Speicher 2 163 144 KB Abbildung 22 Dialog Info ber DIMA Im Informationsdialog zum Programm DIMA sind alle Informationen zur Programmversion zu den lizenzierten Modulen und auch Informationen zum eingesetzten Betriebssystem abruf bar Insbesondere Programmversion und l zenzierte Module sind Informationen die bei der Feh lersuche durch den Support ben tigt werden 5 2 Datenbanken 5 2 1 Grundlagen der Handhabung Das Programmkonzept von DIMA basiert auf der Arbeit mit Datenbanken die einerseits eine komfortable Speicherung und Pflege von Daten erm glichen und andererseits Ausgangspunkt f r eine flexible Zusammenstellun

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