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PrintEasy Benutzerhandbuch

1. Destination DCH v Ubernenmen Abbrechen Hilfe Da diese Eigenschaft leider nicht genormt ist geht das nur ber die Definition eines Druckerprofils Druckereinstellungen x Druckerprofile Druckerersetzung Profilname Original Drucker D b Heftchen TOSHIBA DP6570 Series PC i TOSHIBA DP6570 Series PC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 256 Wie kann ich den PrintEasy Ausdruck archivieren H Zur Archivierung k nnen Sie beim Lauf Ihrer PrintEasy Anwendung ein PEF File erzeugen m Die Erstellung eines PEF Files kann entweder als Option bei der Anweisung OPEN DOCUMENT durch die Auswahl von PEF File im Printer Dialog oder durch die Auswahl von Speichern unter in der PrintEasy Preview veranla t werden Wie kann ich PEF Files wieder anzeigen bzw ausdrucken Um das PEF File wieder anzuzeigen bzw auszudrucken haben Sie viele M glichkeiten m PEF Datei in der PrintEasy Preview laden m PEF Datei mit Hilfe von PrintEasy Batch drucken m PEF Datei mit dem API PETOOLS_PRINT_PEF ausdrucken bzw anzeigen N here Informationen bez glich der Verwendung des APIs entnehmen Sie bitte der API Referenz Warum kommt der Ausdruck auf einem Drucker nicht richtig m PrintEasy ist leider von der fehlerfreien Arbeit des Druckertreibers abh ngig Da sich in den Treibern jedoch h ufig selbst noch Fehler oder Unzul nglichkeiten befinden kommt es manchmal vor dass der Ausdru
2. Suchreihenfolge f r die PRNEASY INI WICHTIG Bitte lesen Sie diese Kapitel sehr sorgf ltig durch da es gro en Einflu auf Ihre und ggf auch auf die PrintEasy Applikation anderer Anbieter hat Zuerst wird die Umgebungsvariable PEINI ausgewertet Diese muss die komplette Pfadangabe auf eine PRNEASY INI beinhalten Dabei ist jedoch der Name PRNEASY INI nicht zwingend Wenn diese Umgebungsvariable nicht da ist wird geschaut ob im aktuellen Verzeichnis eine PRNEASY INI zu finden ist Wenn ja wird diese als alleinige Informations Quelle heran gezogen Als n chstes wird der normale System Such Allgorhythmus angewandt d h die PrintEasy Runtime wird z B ber PATH geladen In dem Verzeichnis in dem die GID30PEA DLL gefunden wird wird jetzt auch nach der PRNEASY INI gesucht Wenn gar keine PRNEASY INI gefunden wird kommt der Eintrag in der WIN INI zum Zug Wenn jetzt immer noch keine PRNEASY INI oder ein WIN INI Eintrag gefunden werden konnte ist die PrintEasy Applikation zwar lauff hig aber wird mit den Default Einstellungen gestartet Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 264 Szenario 1 Sie k nnen in Ihrer Applikation gew hrleisten dass das aktuelle Verzeichnis nicht ge ndert wird Bitte bedenken Sie dass das aktuelle Verzeichnis z B ber einen Datei Dialog vom Anwender sehr leicht gewechselt werden kann Sie haben sowohl Ihre Runtime die PrintEasy Runtime und eine PRNEASY INI in einem Verzeich
3. 155 168 172 174 175 184 Randeinstellungen seen 219 R nde geesde e dees gege nenne 154 Rasterlinien ssnnnsososnnnnnnnnnssnnnnnnnene 184 299 RAW ee rennen 286 ES EIST u a aan 173 HEADME INTE 97 Realiai pcnre 270 REALIA sissen 48 103 Rechteck A 176 Rechteck Attribute eeeeesrnnserreersnnn 176 RECTANGLE enenennnnnnnnnn 176 HECTANGLEDEFAULTB 176 Heterenz esisiisiriaiiiinansaiiinniiniaiiianana 336 REFERENZ isinen geess gdessccd 213 Heierenznamen 140 142 u 210 0 gt 12 0 iaasa areira aaa aaa 297 REFRESH sn 307 311 REFRESH RESOURCE 115 119 125 128 130 133 138 141 185 REFRESH RESOURCES ALL 291 REFRESH RESOURCE aese 115 Seite 443 Regeln f r Barcodes 131 Registrieren nn 384 386 Registrierung nennen 16 383 RESI nes ea 266 Reihenfolge nn 150 190 Heisestecker 13 23 RELATED TObBAGE 192 Relative Positionierung 191 HELNOTES TT 97 Remote mit User Exit neeenen 419 Hemote Betrieb 418 REQUIRED LOGICAL SIZE 167 171 REQUIRED PHYSICAL SIZE 167 171 RESOLUTION uuucsssssessnsnsnsnnnenenn 152 225 Hesourcen Compiler s s s 173 Hesourcen DL 173 RESSOUTCE ek 115 Ressourcen u en 185 Ressourcen aktualisieren 185 Ressourcen initialisieren 2 185 Ressourcen Definition 114 142 Hesesourcen DL 276 REVERSE nn 150 RGB
4. Leider gibt es manche Drucker die z B gestrichelte Linien nur als Hairline 1 Pixel darstellen k nnen Wenn der Drucker die Eigenschaft Widestyled Line nicht unterst tzt dann wird die Linie durchgezogen dargestellt Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 126 Definition einer Linie Folgende Attribute sind bei der Definition einer Linie zul ssig m Strichst rke WIDTH Die WIDTH darf in den Einheiten MM CM INCH POINT S angegeben werden oder mit den Konstanten HAIRLINE THIN NORMAL und THICK HAIRLINE THIN NORMAL THICK m i E ee A Dt BE Gp WE Epi Stil STYLE F r STYLE k nnen die Konstanten SOLID DASH DOT DASHDOT und DASHDOTDOT angegeben werden Nicht alle Druckertreiber unterst tzen diese Linienstile DASHDOTDOT Art TYPE F r TYPE k nnen die Konstanten SINGLE f r eine einfache Linie und DOUBLE f r eine doppelte Linie angegeben werden Farbe COLOR F r COLOR kann eine der Farbkonstanten oder eine definierte Farbe angegeben werden Die Konstanten f r den Stil und die Strichst rke sind auch auf dem mitgelieferten PrintEasy Sch tzeisen abgebildet Die Definition einer roten durchgezogenen dicken Doppel Linie sieht dann z B wie folgt aus D EFINE LINETYPE rahmenlinie WITH WIDTH IS THICK STE ALS SOLLEN Joie ee IECH COLOR IS RED Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 127 Linienattribute dynamisch einstellen Sollen die Liniena
5. ENSION IS A4A Bei der Definition ber eine Papierkonstante sind folgende Konstanten zul ssig Konstante 10X11 10X14 11X17 15X11 9X11 A2 A3 A3 EXTRA A3 EXTRA TRANSVERSE A3 TRANSVERSE A4 A4 EXTRA A4 PLUS A4SMALL A4 TRANSVERSE A5 A5 EXTRA A5 TRANSVERSE A PLUS B4 B5 B5 EXTRA B5 TRANSVERSE ENV C65 ENV DL ENV INVITE ENV ITALY ENV MONARCH ENV PERSONAL Benutzerhandbuch Version 6 0 Beschreibung 10x11 in 10x14 in 11x17 in 15x11 in 9x11in A2 420 x 594 mm A3 297 x 420 mm A3 Extra 322 x 445 mm A3 Extra Transverse 322 x 445 mm A3 Transverse 297 x 420 mm A4 210 x 297 mm A4 Extra 9 27 x 12 69 in A4 Plus 210 x 330 mm A4 Small 210 x 297 mm A4 Transverse 210 x 297 mm A5 148 x 210 mm A5 Extra 174 x 235 mm A5 Transverse 148 x 210 mm SuperA SuperA A4 227 x 356 mm B4 JIS 250 x 354 B5 JIS 182 x 257 mm B5 ISO Extra 201 x 276 mm B5 JIS Transverse 182 x 257 mm SuperB SuperB A3 305 x 487 mm C size sheet D size sheet Envelope 10 4 1 8 x 9 1 2 Envelope 11 4 1 2 x 10 3 8 Envelope 12 4 276 x 11 Envelope 14 5x 11 1 2 Envelope 9 3 7 8 x 8 7 8 Envelope B4 250 x 353 mm Envelope B5 176 x 250 mm Envelope B6 176 x 125 mm Envelope C3 324 x 458 mm Envelope C4 229 x 324 mm Envelope C5 162 x 229 mm Envelope C6 114x 162 mm Envelope C65 114 x 229 mm Envelope DL 110 x 220mm Envelope Invite 220 x 220 mm Envelope 110 x 230 mm Envelope Monarch 3 875 x 7 5 in 6 3 4 Envelope 3 5 8 x
6. u 222s0 nennen 134 Unicode Zeichen 4 sn nenn 206 unsichtbaren Text 255 Unterschiedliche Versionsst nde 243 Unterstreichumg nennen 123 UP ssena 168 172 175 UPC EEN 132 UPCE teen en andren 132 UPC Notches essen 131 UPC NOTCHES noieira 132 Seite 445 Urheberrecht 281 RL 158 User EXIT een 417 USET EXS aisd een 405 UGERAREA 420 ler wt Eege 421 UserExitlnfo nn 421 USERINSERT 22222000000 393 397 LUserlnsert Date 400 USING 174 175 Variablen 165 Varianten der Druckerauswahl 228 Verschiedene Betriebssysteme 243 Verschiedene Sprachen 243 VERTIACL ALIGNMENT 184 VERTICAL CONTENTS ALIGNMENT 174 175 VERTICAL DIALOG POSITION 186 VERTICAL POSITION 159 160 VERTICALLY IN ses tsiiusensiuinariisntani 154 Vertikale Ausrichtung 184 Vertikale Positionierung 159 160 161 162 Verwerfen des Dokumentes 201 Verzeichnis 187 Visual COBOL uuuuuuuuuuuueununununununnnnnnenenenenen 54 VisualCoObol u 5 us 020 Ran 270 Vordefinition der Vorschau 305 Vordergorundtarbe 144 149 Vorgehensweise sssnesseceesresrrrnsrrnns 110 Vorgeschalteter PRINTER DIALOG 233 Vorschau eeeeeeeneeeenenneeneneneenenn 267 288 294 Vorschaukonfiguration 33
7. Bitte berdenken Sie die Einstellungen sehr sorgf ltig und stellen Sie diese nicht leichtfertig um Diese Einstellungen haben gro en Einfluss auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit und den Hauptspeicherbedarf Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 371 Geschwindigkeit m Hohe Priorit t bei Aufbereitung Ausdruck Hohe Priorit t bedeutet dass PrintEasy einen sehr gro en Anteil der Rechnerkapazit t bekommt und andere Applikationen gebremst werden Das ist immer dann sinnvoll wenn sich der Rechner haupts chlich mit PrintEasy besch ftigen soll z B bei Massendruck H here Performance m Niedrige Priorit t bei Aufbereitung Ausdruck Niedrige Priorit t bedeutet dass PrintEasy einen vergleichsweise kleinen Anteil der Rechnerkapazit t bekommt und somit parallel auch mit anderen Anwendungen gearbeitet werden kann Diese Einstellung sollten Sie w hlen wenn die Dokumente eher wenige Seiten umfassen und neben der PrintEasy Aufbereitung auch noch andere Applikationen aktiv sein d rfen Der Anwender kann somit neben der Aufbereitung mit PrintEasy mit dem Rechner weiter arbeiten Die PrintEasy Aufbereitung dauert l nger m Normale Priorit t bei Aufbereitung Ausdruck PrintEasy bekommt die gleiche Rechnerkapazit t wie alle anderen Anwendungen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 372 Speicheranforderungen Hier kann die Gr e der jeweiligen Speicheranforderung von PrintEasy konfiguriert werden Diese Ein
8. Bitte vergessen Sie nicht den Namen Ihres Startprogramms unter Anwendung Startobjekt zu hinterlegen Build SES Eng Debuggen passoire Windows Anwendung e Einstellungen GIDKART 5 Reference Paths Copy Book Paths Signierung Sicherheit Ver ffentlichen Achten Sie dabei unbedingt auf Gro und Kleinschreibung Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 90 F r die Zusammenarbeit mit PrintEasy ist die Bekanntgabe einer speziellen Fujitsu NET DLL erforderlich Diese muss als Verweis in das Projekt mit aufgenommen werden W hlen Sie hierzu bitte bei References mit der rechten Maustaste Verweis hinzuf gen aus Projektmappen Explorer Projektmap 3X sd Projektmappe gidkart 1 Projekt E ER gidkart H Gei Properties D D Verweis hinzuf gen Webverweis hinzuf gen Suchen Sie dann ber Durchsuchen das Fujitsu NetCOBOL NET V2 Verzeichnis es liegt standardm ig unter Programme Im Unterverzeichnis COBOL w hlen Sie nun das File Fujitsu COBOL InteropServices Win32 dll aus Diese Datei wird nun als Verweis mit aufgenommen und steht zur Kommunikation zwischen Ihrem COBOL Programm und PrintEasy zur Verf gung NET com Projekte Durchsuchen Aktuell Komponentenname version taufzeit Pfad CustomMarshalers 2 0 0 0 v2 0 50727 CW EnvDTE 8 0 0 0 v1 0 3705 Ge envdte 8 0 0 0 v1 0 3705 C Pro EnvDTESO 8 0 0 0 v1 0 3705 C Pro en
9. und pl tzlich ist Drucken ganz einfach Benutzerhand buch Version 6 0 EasiRun Europa GmbH Stockheimer Weg 20 61250 Usingen Tel 49 0 6081 91 60 30 Fax 49 0 6081 91 60 49 E Mail info easirun de Homepage www easirun de Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 1 PrintEasy Dokumentation Copyright Warenzeichen Die in diesem Handbuch beschriebene Software wird Ihnen gem den Bedingungen des Lizenzvertrages zur Verf gung gestellt und darf nur unter den darin beschriebenen Bedingungen eingesetzt werden Copyright 1998 2010 EasiRun Europa GmbH Alle Rechte vorbehalten Dieses Handbuch ist urheberrechtlich gesch tzt Kein Teil dieser Publikation darf in irgendeiner Form ohne ausdr ckliche schriftliche Genehmigung der EasiRun Europa GmbH kopiert fotokopiert reproduziert bersetzt oder unter Verwendung elektronischer Hilfsmittel verarbeitet vervielf ltigt oder verbreitet werden Alle in diesem Handbuch erw hnten Beispiele mit Namen Firmennamen oder Firmen sind frei erfunden hnlichkeiten mit tats chlichen Namen Firmen oder Einrichtungen sind unbeabsichtigt und rein zuf llig Lieferm glichkeiten und technische nderungen vorbehalten Alle in diesem Handbuch erw hnte Marken und Produktnamen sind Warenzeichen der jeweiligen Rechtsinnaber und werden hiermit anerkannt Gedruckt in der Bundesrepublik Deutschland Stand Mai 2010 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 2 Inhaltsverzeichnis
10. 05 05 05 05 05 05 05 05 05 05 05 05 05 05 05 05 05 05 05 05 05 05 05 PE LENGTH PES CODE BEZERECZN ORT DIETSCH EICH PE JOBHANDLE PE ERRM LENGTH BRZEIREM TEST PE WARN COLOR PE WARN FONT PE WARN PRINTER PE WARN UAE PE WARN TEXT PE WARN GRAFIK PE WARN SYSTEM PE WARN LINETYPE BES WARNT AE EES RE PE WARN PAPER PE WARN LOGPAGE PE WARN PHYSPAGE PE WARN DOCUMENT PE WARN HARDWARE PE WARN CARBONCOPY PE MESSAGE COUNT PE CA RESERVED oO 01 0 HHHRHRHHHRHrRHH BEZ Ss Ss zn zo es m soo GO E E ee EE er ANE JE ER EE COMPT SE SOME SE COMPE S COMES Benutzerhandbuch Version 6 0 Bedeutung der Felder H PE LENGTH L nge der PE CA m PE CODE Returncode der PrintEasy Runtime Null alles OK Positiv Negativ Fehler Error m PE EXEC NO Sequentielle Nummer der EXEC PRINT Anweisung m PE JOBHANDLE Interne ID f r das Programm wird bei manchen PrintEasy APls ben tigt m PE ERRM LENGTH L nge des Fehlertextes E PE ERRM TEXT Fehlertext m PE WARN Der Rest enth lt Kennzeichen ob f r die folgenden Bereiche Fehler oder Warnungen vorliegen Dabei steht ein W f r eine Warnung und ein E f r einen Fehler PE WARN COLOR PE WARN FONT PE WARN PRINTER PE WARN UAE PE WARN TEXT PE WARN GRAFIK PE WARN SYSTEM PE WARN LINETYPE PE WARN FILLTYPE PE WARN PAPER PE WARN LOGPAGE PE WARN PHYSPAGE PE WARN DOCUMENT PE WARN HARDWARE Benutzerhandb
11. Bitte beachten Sie dass alle eingetragenen MIG Dateien auch vorhanden sein m ssen da der PrintEasy Migrate sonst einen Fehler meldet PrintEasy st rt sich allerdings nicht an unter FILENAME angegebene umzustellende Dateien die in diesem Programm nicht vorhanden sind In diesem Fall wird weder ein Fehler noch eine Warnung erzeugt Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 393 Migrate Direktiven Folgende Direktiven stehen Ihnen zur Verf gung COBCPY E Funktion Angabe von Verzeichnissen in denen nach COPY Books gesucht werden soll m Format NO JCOBCPY verzeichnis1 verzeichnis2 m Parameter Verzeichnis Gibt das Verzeichnis an in dem nach COPY Books gesucht werden soll Es k nnen mehrere Verzeichnisse durch Semikolon getrennt aufgelistet werden m Defaultwert NOCOBCPY DOCNAME m Funktion Gibt den logischen Dokumentnamen an der f r den Druck ber PrintEasy verwendet werden soll Diese Direktive kann nur innerhalb der Direktive FILENAME und END in der Datei PEMIG DIR stehen m Format DOCNAME documentname m Parameter documentname Name des Dokuments FILENAME E Funktion Gibt den logischen Dateinamen der klassischen Druckdatei an die f r den Druck ber PrintEasy umgewandelt werden soll m Format FILENAMEL logical filename directives END m Parameter n logical filename Der logischer Dateiname wie er in der SELECT Anweisung definiert ist directives Direktiven f r die Migration
12. Die Datei PE DIR wird zuerst im aktuellen und dann im PrintEasy Installationsverzeichnis gesucht Welche Direktiven dort eingetragen werden d rfen entnehmen Sie bitte dem separaten Kapitel ber die PrintEasy Direktiven Der Precompiler erzeugt eine Datei mit der Dateierweiterung CPE Mit der Precompiler Direktive PEEXT kann aber auch eine eigene Dateierweiterung angegeben werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 54 Umwandlung von PrintEasy Anwendungen Precompiler Da der COBOL Compiler die PrintEasy Syntax nicht versteht muss die PrintEasy Source zun chst mit dem Precompiler bzw Preprozessor bersetzt werden Dabei werden alle PrintEasy Anweisungen in Standard COBOL Befehle umgewandelt Leider unterst tzt dieser COBOL Compiler noch keinen Preprozessor Ansatz d h Sie m ssen daher Ihre COBOL Sourcen zun chst mit dem PrintEasy Precompiler bersetzen PrintEasy Precompile F r den Aufruf des PrintEasy Precompilers haben Sie mehrere M glichkeiten m Aufruf des grafischer Precompilers ber das Startmen im Bereich PrintEasy m Start des DOS Commando Zeilen Precompilers ber die Commandline durch Aufruf von PEPRECBT EXE Dieser Commando Zeilen Precompiler erlaubt die Abrfrage des Errorlevels 32 Keine Source angegeben bzw ung ltige Source z 16 Schwerwiegende PrintEasy Fehler SEVERE n 8 PrintEasy Fehler ERROR z 4 PrintEasy Warnungen WARNINGS Wird der PrintEasy Precompiler ohne Parameter gestart
13. H here Performance m Niedrige Priorit t bei Aufbereitung Ausdruck Niedrige Priorit t bedeutet dass PrintEasy einen vergleichsweise kleinen Anteil der Rechnerkapazit t bekommt und somit parallel auch mit anderen Anwendungen gearbeitet werden kann Diese Einstellung sollten Sie w hlen wenn die Dokumente eher wenige Seiten umfassen und neben der PrintEasy Aufbereitung auch noch andere Applikationen aktiv sein d rfen Der Anwender kann somit neben der Aufbereitung mit PrintEasy mit dem Rechner weiter arbeiten Die PrintEasy Aufbereitung dauert l nger m Normale Priorit t bei Aufbereitung Ausdruck PrintEasy bekommt die gleiche Rechnerkapazit t wie alle anderen Anwendungen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 293 Die PrintEasy Vorschau berblick Die PrintEasy Vorschau erlaubt die bildschirmorientierte Vorabbetrachtung der Druckergebnisse Sie k nnen dann problemadequat entscheiden ob und was tats chlich gedruckt werden soll E rette vorschau oc umsarzuiste TEE D Datei Steuerung Fenster Hilfe lal xi ala af Jaj olalzlrinlslelel al x nl Artikel Umsatzliste Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 294 Aufruf der Vorschau und Bedienelemente des Prim rfensters Der Aufruf der PrintEasy Vorschau kann in mehreren Varianten erfolgen m Der Aufruf erfolgt in Ihrer Anwendung programmgesteuert beim OPEN DOCUMENT indem dort das Attribut PREVIEW auf ON gesetzt wird m Sie starten die Print
14. Sofern Ihr COBOL Compiler den Preprozessor Ansatz unterst tzt sollten Sie diesen auch verwenden denn damit sind Sie in der Lage das PrintEasy Programm in einem vorgelagerten Schritt automatisch mit PrintEasy bersetzen und anschlie end compilieren zu lassen Manche Hersteller unterst tzen dar ber hinaus auch das Testen auf PrintEasy Source Ebene Das bedeutet dass Sie auch innerhalb Ihres Debuggers immer die von Ihnen codierten EXEC PRINT Anweisungen sehen und nicht das was der PrintEasy Precompiler daraus macht Wenn Sie einen der folgenden COBOL Compiler einsetzen steht Ihnen ein Preprozessor zur Verf gung Micro Focus NetExpress Micro Focus Workbench CA Realia ACUCORP ACUCOBOL GT ab der Version 5 1 Fujitsu NetCOBOL Wie Sie den jeweiligen Preprozessor in Ihre COBOL Umgebung einrichten und wie der Precompile als solches durchgef hrt wird entnehmen Sie bitte zum einen den Installationshinweisen und dem separaten Kapitel zu dem Thema Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 113 Die Ressourcen Definition DEFINE SECTION Zu den Ressourcen eines Dokuments geh ren die Farben die Schriftarten die Linientypen die F lltypen die Barcodetypen das Papierformat der Druckertreiber Alle diese Ressourcen k nnen innerhalb der WORKING STORAGE SECTION in der DEFINE SECTION definiert werden Auf diese Resourcedefinitionen kann man sich in weiteren PrintEasy Definitionen und Anweisungen beziehen F r jeden Resso
15. nneennennnnen 170 DHWVS PDAGENUN 170 Picture Angaben nennen 202 PIE een 178 PLACE 165 175 176 177 180 190 226 PLAGE EINE 0 ee true 196 PLACE WITH TEST 195 EE 190 Polygon 4 s u 180 182 Polvgon Attrbute 180 POLYGON DEFAULTS 180 POLYGON POINTS nennen 180 Polygon Punkte aaesaassseserreeesrnnserrnnennns 180 RBoivime eeaeee 180 181 PORTR T ee 152 NL ME 191 Positionierung sses 191 192 193 Positionierungshilfen 4 00 gt 357 Positionierungsraster eenen 202 Hostonsangabe 191 POSINET 2 42 ee 132 Neue TEE 105 Precompliler 41 46 55 58 96 113 426 Precompilieren n essin 326 PREPPE ROT 2er 50 Preprozessor 35 36 38 44 49 51 113 426 Hreprozessor Direktve 35 36 38 Preview 294 332 366 PREVIEW 186 187 188 223 226 295 395 Preview ActiveX Control 318 PREVIEW CONFIGURATION 305 PREVIEW SIZE ossee 187 305 DREVIEW TITUE een 187 NC le EE 321 PREV PAGE A 310 Prim rfensters sessecerresrrrnsrrrnsrennn 295 Seite 442 PRIN T aeeai en 223 275 PRINTABLE vairrin iiion 222 DRINT AL 310 PrintAllPages nee 322 PrintCurrentbage 322 PRINT CURRENT PAGE os 310 DRINT DATE 170 PrintEasy Communication Area 210 PrintEasy Debugger sssrin 331 PrintEasy Dialoge 407 PrintEasy Direktive 48 56 61 PrintEasy Direktiven 98 99 PrintE
16. Bevor der INITIALIZE RESOURCES ausgef hrt wird sollten alle Ressourcendefinitionen mit sinnvollen Werten gef llt sein Das F llen von Variablen f r die Ressourcen k nnte z B an dieser Stelle eingef gt werden INITIALIZE Dieser Abschnitt sollte die INITIALIZE RESOURCES Klausel in der gew nschten Form enthalten Fehlt diese Textmarke wir das Standardformat eingef gt POST INITIALIZE Anweisungen die unmittelbar nach dem INITIALIZE RESOURCES ausgef hrt werden sollen PRE OPEN Anweisungen die unmittelbar vor OPEN DOCUMENT ausgef hrt werden sollen OPEN Dieser Abschnitt sollte die OPEN DOCUMENT Klausel in der gew nschten Form enthalten Fehlt diese Textmarke wir das Standardformat eingef gt POST OPEN Anweisungen die unmittelbar nach OPEN DOCUMENT ausgef hrt werden sollen PRE CLOSE Anweisungen die unmittelbar vor CLOSE DOCUMENT ausgef hrt werden sollen POST CLOSE Anweisungen die unmittelbar nach CLOSE DOCUMENT ausgef hrt werden sollen PEINFO Dieser Abschnitt muss die WHENEVER PE INFO Klausel in der gew nschten Form enthalten Fehlt diese Textmarke wir WHENEVER PE INFO WRITE LOGFILE eingef gt PEWARNING Dieser Abschnitt muss die WHENEVER PE WARNING Klausel in der gew nschten Form enthalten Fehlt diese Textmarke wir WHENEVER PE WARNING WRITE LOGFILE eingef gt PEERROR Dieser Abschnitt muss die WHENEVER PE ERROR Klausel in der gew nschten Form enthalten Fehlt diese Textmarke wir WHENEVER PE ERRO
17. Die PrintEasy Konfigurationsdatei PRNEASY CFG Alle ber das PrintEasy Kontrollzentrum verwaltete Informationen werden in der PrintEasy Kontrolldatei PRNEASY CFG abgespeichert Diese muss zusammen mit den Anwendungen auf der Endanwendermaschine im PrintEasy Home Verzeichnis installiert werden Das PrintEasy Kontrollzentrum Soll dem Endanwender das PrintEasy Kontrollzentrum zu Verf gung stehen um die PrintEasy Konfigurationsdatei manipulieren zu k nnen muss die Datei GID30CTL EXE mit ausgeliefert werden Sie d rfen beim Aufruf dieser Datei z B ber das Startmen die zu verwendende PRNEASY INI auch ber einen Parameter mit geben GID30CTL EXE PEINI C PRNEASY PRNEASY MUELLER INI Die PrintEasy Vorschau Soll dem Endanwender die PrintEasy Vorschau zur Verf gung stehen muss die Datei GID30VIE EXE mit ausgeliefert werden Sie d rfen beim Aufruf dieser Datei z B ber das Startmen die zu verwendende PRNEASY INI auch ber einen Parameter mit geben GID30VIE EXE PEINI C PRNEASY PRNEASY MUELLER INI Anzeige einer PrintEasy PEF Datei Wenn Sie beim Endanwender lediglich eine PrintEasy PEF Datei anzeigen m chten brauchen Sie folgende Module GID30VIE EXE GID30VIE HLP GID30PEA DLL GID30049 DLL PRNEASY CFG Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 267 Methoden f r die Endanwender Installation F r die Automatisierung individueller Endanwender Installationen stehen Ihnen mehrere Wer
18. Die R nder sollten mindestens so gro gew hlt werden wie die Hardware R nder des Druckers Wenn Sie mehrere Drucker bedienen m ssen sollten Sie einen gro z gigen Wert einstellen da manche Drucker extrem gro e Hardware R nder haben Werte von ber einem CM sind dabei leider keine Seltenheit Wenn die physischen R nder zu klein gew hlt wurden erzeugt PrintEasy eine Warnung dass die R nder au erhalb des bedruckbaren Bereiches liegen Die jeweiligen Hardware R nder der Drucker k nnen ber die Funktion Druckerkonfiguration im PrintEasy Kontrollzentrum ermittelt werden Siehe auch Kapitel Definition der Hardware R nder m Aufteilung in logische Seiten PHYSICAL PAGE IS TILED Die Seiten eines Dokuments k nnen in mehrere gleich gro e logische Seiten aufgeteilt werden Damit lassen sich Aufgabenstellungen wie Adresskleberdruck oder vier Seiten einer Liste auf ein Blatt drucken sehr elegant l sen Die Aufteilung erfolgt mit der Angabe PHYSICAL PAGE IS TILED Mit HORIZONTALLY IN wird die horizontale Aufteilung der Seite vorgenommen Mit VERTICALLY IN wird die vertikale Aufteilung der Seite vorgenommen PENSTEATSZPAGH 1757 TERBD HORIZONTALLY IN 2 LOGICAL PAGES VERTICALLY IN 4 LOGICAL PAGES Wird die physische Seite in logische Seiten aufgeteilt kann f r die logischen Seiten ein Zwischenraum mit der Angabe WITH GUTTER definiert werden Wird die physische Seite in lo
19. GIDVIE 0 1 GIDCTL 0 1 InstMenu 0 1 Entwickler oder Endanwender Entwickler Installation Endanwender Installation Beispiele installieren keine Beispiele installieren Beispiele installieren nur bei Entwickler Installation m glich Sicherung der Dateien anlegen die berschrieben werden keine Sicherung anlegen Sicherung von vorhandenen Komponenten im Verzeichnis prneasy BACKUP anlegen Endanwender Sprache Deutsch Englisch Italienisch Installierte Sprachen Deutsch Englisch Italienisch Avery Zweckform Copystrecken installieren keine Copystrecken f r Zweckform Etiketten installieren Copybooks f r Zweckform Etiketten installieren nur bei Entwickler Installation m glich Herma Copystrecken installieren keine Copybooks f r Herma Etiketten installieren Copybooks f r Herma Etiketten installieren nur bei Entwickler Installation m glich Viking Copystrecken installieren keine Copybooks f r Viking Etiketten installieren Copybooks f r Viking Etiketten installieren nur bei Entwickler Installation m glich PrintEasy Vorschau installieren Keine Installation der PrintEasy Vorschau nur bei Endanwender Installation m glich Installation der PrintEasy Vorschau PrintEasy Kontrollzentrum installieren Keine Installation des PrintEasy Kontrollzentrum nur bei Endanwender Installation m glich Installation des PrintEasy Kontrollzentrum Eintrag der PrintEasy Komponenten ins Star
20. PHYSICAL WATERMARK HORIZONTAL POSITION IS CENTERED VERTICAL POSITION IS CENTERED USING gruppe phys wasserzeichen LOGICAL PAGE DESCRIPTION MARGIN LEFT IS 5 MM MARGIN RIGHT IS 5 MM MARGIN BOTTOM IS 5 MM MARGIN TOP IS 5 MM LOGICAL WATERMARK HORIZONTAL POSITION IS CENTERED VERTICAL POSITION IS CENTERED USING gruppe log wasserzeichen END EXEC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 159 Positionierung eines Stempels STAMP Stempel stehen sowohl bei der physischen als auch bei der logischen Seite zur Verf gung Der physische Stempel wird mit PHYSICAL STAMP und der logische mit LOGICAL STAMP eingeleitet m Horizontale Positionierung HORIZONTAL POSITION F r die horizontale Positio nierung d rfen Sie LEFT links RIGHT rechts CENTERED zentriert oder ein bestimmte Position in Ma einheit angeben m Vertikale Positionierung VERTICAL POSITION F r die vertikale Positionierung d rfen Sie TOP oben BOTTOM unten CENTERED zentriert oder ein bestimmte Position in Ma einheit angeben EXEC PRINT DOCUMENT SECT ION DEFINE DOCUMENT headfoot DEVICE DESCRIPTION PHYSICAL PAGE DES PAPER ORIENTATION MARGIN LEFT MARGIN RIGHT MARGIN BOTTOM MARGIN TOP PHYSICAL STAMP HORIZONTAL VERTICAL CRIPTION IS A4 IS PORTRAIT IS 2 CM IS 2 CM IS 2 CM IS 2 CM POSITION
21. PROZESSOR SE E S Business Logik a PrintEasy Rechenleistung Business Dialoge ge LL Pseudo Remote Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 413 Variante 7 zentraler WIN32 Terminal Server Zentraler WIN32 Terminal Server als Applikations PE Printserver mit GUI f higem PC als Windows Terminal Client Business Logik PrintEasy Rechenleistung CREATOR PROZESSOR TOR s T Business Dialoge PrintEasy Dialoge PE Preview Direct S E PE Preview via PEF Pseudo Remote Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 414 Technische Detaillierung berblick m Im folgenden erhalten Sie einen kurzen technschichen berblick ber die Konzeption der Schnittstelle und die beteiligen Komponenten Die systemtechnische Details auf C Ebene finden Sie weiter hinten m PrintEasy stellt insgesamt eine Mehrschichtarchitektur dar in dem die Remote Architektur und auch das Konzept sog UserExits nahtlos eingeklinkt werden kann m F r ein besseres Verst ndnis zun chst der Blick auf die Schichtenarchitektur im klassischen Stand Alone Fall Der Stand Alone Fall Stand Alone WIN32 Applikation CREATOR PECOBOL PETOOLS PROZESSOR GIDCOB32 GIDTOO32 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 415 Die Applikation realisiert Ihre Businesslogik und setzt die druckzentrierten PE Aufrufe in For
22. Settings For Debug Mode OI 2 Compiler Runtime Environment Library we barcode Environment variables CH DN V RUNNAME Wruns2 exe COMPILERNAME Ccbl32 exe CODE_PREFIX E pmeasyif prneasy bin f prneasy bin acu object amp CUPATH amp 3 cucbl510 cuGT BIN COPYPATH E pmeasy cpy screen copylib resource fdf Acucbl510NAcu GT PATH E pmeasy f prneasy bin f prneasy binhacu Variable I Value Browser i Save s Beference DE Cancel Wenn die im Projekt eingestellten Umgebungsvariablen zuk nftig als Default f r weitere Projekte verwendet werden soll kann dies nach dem Einrichten der Umgebungsvariablen ber den Button Save as default geschehen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 42 PrintEasy Direktiven Datei PE DIR Copystrecken Damit der Precompiler Ihre Copystrecken findet sollten Sie in der PrintEasy Precompiler Direktivendatei PE DIR folgende Direktive eintragen COBCPY lt Instverzeichnis gt CPY Weitere Copy Pfadangaben m ssen mit Semikolon getrennt werden Die Datei PE DIR wird zuerst im aktuellen und dann im PrintEasy Installationsverzeichnis gesucht Welche Direktiven dort eingetragen werden d rfen entnehmen Sie bitte dem separaten Kapitel ber die PrintEasy Direktiven PrintEasy Direktiven Datei PE DIR Output Verzeichnis Damit der Acu Compiler die durch den PrintEasy Preprozess erstellte Datei ACU__PP1 OUT auch findet m ssen Sie ggf das O
23. Sm ki EES Dateiname Petools lib Pecobol lib Dien bung Atmen Dateityp Library He Wal DI Abbrechen A Anschlie end k nnen Sie nun Ihr Projekt umwandeln und laufen lassen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 75 Fujitsu NetCOBOL for NET Version 2 x Einstellungen F r den COBOL Compiler muss die Umgebungsvariable PATH auf die Verzeichnisse lt Installationsverzeichnis gt BIN und lt Installationsverzeichnis gt BIN FUJITSU NET zeigen Die von PrintEasy vorgegebenen Copy Strecken befinden sich im Unterverzeichnis lt Installationsverzeichnis gt CPY Die speziellen NET Beispiele liegen im Verzeichnis lt Installationsverzeichnis gt SAMPLES NET Die PrintEasy Source im NET Umfeld Die PrintEasy COBOL Programme unter NET unterscheiden sich nur unwesentlich von normalen PrintEasy COBOL Programmen in der Windows Welt Wichtig ist insbesondere folgender Eintrag im Repository ENVIRONMENT DIVISION CONFIGURATION SECTION SPECIAL NAMES DECIMAL POINT IS COMMA REPOSITORY COPY ipecobol cpy IO A2 esch Bitte beachten Sie auch dass s mtliche PrintEasy API Calls ohne Hochkommas erfolgen m ssen Beispiel CALL PETOOLS_MESSAGE_BOX USING PE MESSAGE PE MESSAGE LAENGE PE HEADING PE HEADING LAENGE PE MBOX TYP PE MBOX RC Ansonsten m ssen im wesentlichen keine weiteren Anpassungen vor
24. 12001 Interner Fehler 12100 Interner OCCURS Fehler 19000 bis Nicht dokumentiert 19999 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 427 PrintEasy Runtime Meldungen Informationen INFOs In der Debuggerkonfiguration wurde PEF auf immer an oder immer aus gestellt In der Debuggerkonfiguration wurde Drucken auf immer an oder immer aus gestellt In der Debuggerkonfiguration wurde Vorschau auf immer an oder immer aus gestellt Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 428 Warnungen WARNINGs 8000 8002 8003 8004 8005 8008 8013 8020 8024 8026 8027 8028 8029 8030 8031 8032 8033 8034 8035 8036 8038 8039 8040 8041 8042 8043 8044 8045 8046 8049 8052 8053 8054 8055 8056 8058 8059 8060 8061 8062 8063 8037 Fehler beim PLACE PHYSSTAMP 8057 Zu wenig Speicher um die GIF Datei zu verarbeiten 8048 Ung ltige Schrift f r Linespacing Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 429 8068 8069 8070 8071 8072 8073 8075 8076 8077 8079 8080 8081 8082 8084 8085 8086 8087 8088 8089 8090 8091 8092 8093 Die Zelle ist 0 Einheiten hoch _ o Die Zelle ist 0 Einheiten hoch Die Zelle ist 0 Einheiten breit 8078 Die Fonth he ist O Pt 8105 Element wird ausserhalb der logischen Seite gezeichnet Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 430 Fehler ERRORs Zu ndernde Schriftart ist nicht vorhanden
25. DEVICE D BAR ORI PRINTE HYSICAL PAGE M SCRIPTION R D ER E ENTATION IS ESCRIPTION R PAPER WITH DIMENSION WIDTH IS 12 5 CM HEIGHT IS 20 4 CM PRINTER DIALOG TSZUSERZPABFR IS PORTRAIT Wie kann ich zur Laufzeit den Eingabeschacht wechseln Das ndern eines Eingabeschachtes ist immer nach einem gewollten Seitenwechsel m glich EXEC PRINT DOCUMENT SECTION DEFINE DOCUMENT docname DEVICE DESCRIPTION PRINTER IS PHYSICAL PAGE DESCRIPTION PAPER IS INPUT BIN ES ORIENTATION IS OVE Neuer Schacht TO EXEC PRINT NEXT LOGICAL PAGE END EXEC PRINTER DIALOG A4 VARZ NRUN PORTRAIT T BIN VAR INPUN T BIN OF docname WITH REFRESH Wie kann ich unsichtbaren Text drucken Um einen Text unsichtbar zu drucken m ssen Sie einfach die Schriftfarvbe WHITE und die Hintergrundfarbe TRANSPARENT w hlen Beispiel Pa PLACI E IR UNSICHTBAR EXT COLOR BACKGROUND COLOR IS WHITE IS TRANSPARENT Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 255 Wie kann ich einen Ausgabeschacht ansteuern Eigenschaften f r TOSHIBA DP6570 Series PCL5e Gidsry2 toshiba_copy 21x Paper Margin Output Cover Sheet Watermark Print Quality Option Other unten Finisher Saddle Stitch Finisher
26. Installation beginnen Abschlie end erhalten Sie noch mal eine Zusammenfassung ber die ausgew hlten Komponenten und getroffenen Entscheidungen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 20 Aktivierung ber Dongle Schlie en Sie den Dongle via USB an den PC auf dem Sie PrintEasy installieren m chten an Weitere Informationen finden Sie unter dem Punkt Registrierung Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 21 Installation der Endanwenderkomponenten Grunds tzliche Einstellungen ZS Endbenutzer Installation xl Compiler Sprachen Komponenten IV PrintEasy im Startmen eintragen T RunEasy Zielordner C PrnEasy PrintE asy CFG importieren R wersand voll54501 Bl ttern weiter gt Abbrechen Bei der Installation der Endanwender Komponenten k nnen Sie genau bestimmen was zur Verf gung stehen und wohin das kopiert werden soll m PrintEasy im Startmen eintragen Wenn Sie den Eintrag der PrintEasy Komponenten im Startmen w nschen m ssen Sie diese Auswahl aktiviert lassen m RunEasy Wenn Sie RunEasy installieren m chten w hlen Sie bitte diese Option aus m Zielordner Wohin sollen die PrintEasy Komponenten installiert werden m PrintEasy CFG importieren Zur Runtime beim Endanwender geh rt auch eine g ltige PRNEASY CFG Diese muss von Ihrer PrintEasy Entwickler Installation stammen und ist die Gew hrleistung dass Sie eine Anwendung mit einer g ltigen Pri
27. Wenn Sie bei der Definition der physischen oder logischen Seite Variablen verwendet haben m ssen Sie PrintEasy deren Ver nderung mitteilen Dies machen Sie mit dem Zusatz WITH REFRESH Die ver nderten Werte werden dann ab der folgenden Seite herangezogen Damit k nnen Sie z B den Schacht f r die folgenden Seiten umstellen oder von Hochformat auf Querformat umschalten Beispiel EXEC PRINT NEXT PHYSICAL PAGE OF DOCUMENT DOC UMSATZLISTE WITH REFRESH END EXEC Wichtiger Hinweis Dieser Zusatz ist extrem Zeitaufwendig und sollte deshalb nur angewandt werden wenn sich die Werte auch wirklich ver ndert haben Ein prophylaktischer Einbau dieses Zusatzes kostet unn tig viel Zeit und Speicherplatz Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 198 Arbeiten mit der Trigger Area Wenn Sie auf Ihrem Ausdruck einen bestimmten Bereich am unteren Ende der Seite z B f r einen bertrag oder eine Summenzeile sch tzen m chten dann sollten Sie mit der Trigger Area arbeiten Dabei werden zwei Stufen unterschieden Exception Area Varnbereich Protection Area Schutzbereich m EXCEPTION HEIGHT Dieser Warnungsbereich wird von unten gemessen in beliebigen Ma einheiten festgelegt Sobald der normale Ausdruck in diesen Bereich gelangt wird eine Warnung erzeugt Anhand dieser Warnung wissen Sie nun dass Sie dem Seitenrand gef hrlich nahe sind und nun mit den Abschlussarbeiten beginnen m ssen m PROTECTION HEIGH
28. cpy lib mnu prd wrk def fd sl Object acu cbx obj x lab Leen 2 ann Extension name B cbl cob cpe T Display full path name DK Cancel Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 40 Umwandlung von PrintEasy Anwendungen Precompiler Da der COBOL Compiler die PrintEasy Syntax nicht versteht muss die PrintEasy Source zun chst mit dem Precompiler bzw Preprozessor bersetzt werden Dabei werden alle PrintEasy Anweisungen in Standard COBOL Befehle umgewandelt Leider unterst tzt Acucobol Acucorp GT 4 x noch keinen Preprozessor Ansatz d h Sie m ssen daher Ihre COBOL Sourcen zun chst mit dem PrintEasy Precompiler bersetzen PrintEasy Precompile F r den Aufruf des PrintEasy Precompilers haben Sie mehrere M glichkeiten m Aufruf des grafischer Precompilers ber das Startmen im Bereich PrintEasy m Start des DOS Commando Zeilen Precompilers ber die Commandline durch Aufruf von PEPRECBT EXE Dieser Commando Zeilen Precompiler erlaubt die Abrfrage des Errorlevels 32 Keine Source angegeben bzw ung ltige Source z 16 Schwerwiegende PrintEasy Fehler SEVERE n 8 PrintEasy Fehler ERROR z 4 PrintEasy Warnungen WARNINGS Wird der PrintEasy Precompiler ohne Parameter gestartet oder aus dem Startmen aufgerufen wird folgender Dialog aufgeblendet PrintE asy Precompile Copyright 2000 GID mbH Source File ARTP7 CBL Durchsuchen Copy Dirs FSPRNEASYSCPY PE Options DEMTOA
29. die berpr fung anhand kryptischer Nummern entf llt somit v llig EVALUATE TRUE WHEN PEW INSID WHEN PEW INSIDEPROT END EVALUATE SEI l S EXCEPTION ERREICHT TO TRUE ECT EDAREA OF PE DETAILWARN COD EEXECPTIONAREA OF PE DETAILWARN CODE Il SEI l S PROTECTION ERREICHT TO TRUE Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 212 Die Detailed Warning Table Eine EXEC PRINT Anweisung kann eine sehr komplexe Folge von Aktionen sein bei denen unterschiedlichste Probleme auftauchen k nnen In der PE CA wird der Returncode des zuletzt aufgetretenen Fehlers in das Feld PE CODE geschrieben Die Kennzeichenfelder der PE CA geben an in welchen Bereichen berall Fehler aufgetreten sind Die detaillierte Beschreibung aller aufgetretener Fehler kann man sich aus der Detailed Warning Table abholen Hierf r gibt es die API Funktion PECOBOL GET DETAIL WARNING Je Aufruf der Funktion wird ein Satz der Detailed Warning Table zur ckgegeben m Parameter JOB HANDLE Kann der PECA entnommen werden PE DETAIL WARNTABLE Struktur It PEWARN CPY EXEC NO Nummer des fehlerhaften EXECs TYPE Fehler Typ grobe Klassifizierung DOCNAME Name des Dokuments REFERENZ Logische Bezeichnung It Programm ART Fehlerbeschreibung ATTRIB Fehlerhafter Wert E GIDPE RETURNCODE 0 OK 1 keine Daten mehr vorhanden 2 Kein Job Handle angegeben Um alle aufgetretenen Warnunge
30. een 152 Aufruf einer Gechon 214 Aufteilung in logische Seiten 154 Ausf hrungsgeschwindigkeit 293 Ausgabeschacht ansteuern 256 Ausgerichtete Positionierung 192 Auslieferung cessan nasso arinean ann 259 Ausnahmeregeln 337 364 Ausrichtung E 168 171 Ausrichtung des Feldinhalts 168 Ausrichtung innerhalb der Box 174 175 AUTO eege 245 Autoindex uu2uusseneseesnnnnnnnnneneneennnnnnnnnnenen 246 Automatisch Schlie en 332 366 Automatische Einstellungen 245 Automatischer Zeilenumbruch 167 AUTOWRAP oan 167 168 204 205 AVE oati aineen de eege eg aa 156 269 BACKGROUND COLOR 123 129 132 BACKGPROUNDMODE 174 BACKUP nn see 269 BarCode onnea ade 175 Barcodeattribute een 133 Seite 434 Barcode Attribute nen 175 BARCODE DEFAULTS nn 175 Barcode Jntormaton eeen 175 Barcode Nummer nennen 175 See EE 164 Barcode Gm 132 BarcodetyPp ocres 144 149 Barcode Twp 175 Barcodetypdefinition 131 BARCODETYPE nirrcsiiiiriiienian 132 175 Barcodetypen sassseeesrrreseerreseerreerernesennes 114 Baselih ecn riareinna annoia 184 191 BDIAGONAL et ess 129 Bedingte Trennung 205 bedingtes Trennzeichen neee 205 Behandlung von Fehlern 216 beidseitig D
31. 144 149 Hmmtergrund Modus 174 Hinzuf gen von Schriften seeeseeeeeeeeeea 352 HOME i eet duu eNeeEE eaei RENE ceria 34 OME et dE eege sees geed gen 263 HORIZONTAL nenne 129 HORIZONTAL ALIGNMENT 184 HORIZONTAL CONTENTS ALIGNMENT See 174 175 HORIZONTAL POSITION 159 160 161 162 Horizontale Ausrichtung 184 Horizontale Positionierung 159 160 161 162 HORIZONTALLY IN oaeen 154 Immer ersetzen 349 361 INCLUDE 0000 00 2a nanez 398 INDENT enssisnenasasnanasanahaaanana namens 184 e BEE 214 lee EE 428 Information sonennnnnnoessnnnnnnnrssnsnnnerisresnnnnne 214 INFORMATION 311 Information Area 147 195 Informationen sssnssnnsosonannnnneesnennnenen 382 428 Benutzerhandbuch Version 6 0 Informationen terme 380 Informationen ber Drucker 239 INL Date 263 339 374 INITALLZERESOURCES 115 Initialisierung 444er 115 INITIALIZE RESOURCES 185 391 Inmptaleierungsablaut 425 INUINE FORMAT 204 INPUT DIN 153 225 346 Inputbins en 240 INSERT s0sessreciaannahanananananannnunetine sagen 398 Installation nenn 12 268 Installattonsprogrammm 259 Installatonsscrgt nn 268 Installierte Sprachen sses 15 INSTCHECK u 4a 101 Ines angua0ge nennen 34 269 INSTLANGUAGE oseeesesesesesesesesrsesrns 263 lnsiMen Userin aana ak 269 lnsStVersioN oresonn unnan 34 INSTVERSION uuuusenenenenenenenenenenenenenenn 263 INTERLEAVED2OF5 es
32. 5 110 x 220 mm PRC Envelope 5 Rotated 220 x 110 mm PRC Envelope 6 120 x 230 mm PRC Envelope 6 Rotated 230 x 120 mm PRC Envelope 7 160 x 230 mm PRC Envelope 7 Rotated 230 x 160 mm PRC Envelope 8 120 x 309 mm PRC Envelope 8 Rotated 309 x 120 mm PRC Envelope 9 229 x 324 mm PRC Envelope 9 Rotated 324 x 229 mm Definition eines benutzerdefinierten Papierformates Variante 2 Folgende Attribute sind bei der Definition eines benutzerdefinierten Papierformates zul ssig m Breite WIDTH Hier geben Sie die Breite des Papierformates an Als Ma einheit k nnen die Einheiten MM CM INCH und POINT S verwendet werden m H he HEIGHT Hier geben Sie die H he des Papierformates an Als Ma einheit k nnen die Einheiten MM CM INCH und POINT S verwendet werden Die Definition eines Papierformates mit der Breite 210 mm und der H he 305 mm DEFINE PAPER papier2 WITH DIM WIDTH ENSION TOR MORMM HEIGHT IS 305 MM Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 137 Papierattribute dynamisch einstellen Soll das Papierformat zur Laufzeit angegeben werden k nnen die Konstante oder die Werte auch als Variablen angegeben werden Nat rlich ist es in diesem Fall auch wieder m glich die Ressourcen zur Laufzeit zu ver ndern Sobald die Definition einer Ressource aktualisiert werden soll muss die PrintEasy Anweisung REFRESH RESOURCE Ab diesem Moment werden dann die neuen Variablen Inhalte ber
33. 8006 8007 8009 8010 8011 8012 8014 8015 8016 8017 8018 8019 8021 8022 8023 8025 8050 8051 8067 8074 8083 8096 8097 8102 20000 20001 20005 20006 20007 20008 20009 20010 20011 20012 20013 20020 20030 20100 20200 20300 29000 Dieser Drucker ist nicht im System vorhanden Schriftart ist nicht verf gbar Konfigurationsdatei kann nicht gelesen werden Keine physikalische Seite definiert Speicherfehler beim Schreiben Speicherfehler beim Lesen Schriftart kann nicht registriert werden INCHBASED wird nicht unterst tzt Drucker kann nicht initialisiert werden Benutzerabbruch beim Daten speichern j ilt Der Drucker ist f r den Anwender nicht verf gbar Einschr nkung dur Es wurde kein Ausgabemedium gew hlt Ung ltige PrintEasy Version bis 20004 Interne Fehler Der angegebene logische Printer ist nicht definiert Das angegebene logische Paper ist nicht definiert Der angegebene logische Linetype ist nicht definiert Die angegebene logische Color ist nicht definiert Der angegebene logischer Filltype ist nicht definiert Der angegebene logischer Barcodetype ist nicht definiert Die angegebene logische Font ist nicht definiert Die angegebene logischer Preview ist nicht definiert Der angegebene LAYER ist nicht definiert Die angegebene Ressource ist nicht definiert Die angegebene Gruppe GROUP ist nicht definiert Kein erfolgreicher OPEN durchgef hrt Die Angabe ist nic
34. C PrnEasytbintfujitsuiPecobol lib Cobol Source Files Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 57 Implementierung des PrintEasy Precompilers Der PrintEasy Precompiler wird direkt im Projekt hinzugef gt und konfiguriert Klicken Sie hierzu bitte bei Cobol Source Files auf die rechte Maustaste und w hlen Precompiler aus J BARCODE PR J COBOL Project Manager Fie Edit Project View Tools Environment CM Help elle Dill ex5 Res z SS Zell Project Composition Edit Resource I CHPRNEASY SAMPLES BARCODEIBARCODE PR ECH barcode exe I Cobol Source Fileg 2 0 Library Files New File lt PrnEasyit Add File C PrnEasytE Cut Copy Paste Delete Precompiler Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 58 Anschlie end gelangen Sie in einen Konfigurationsdialog f r den Precompiler Precompiler Setting x Command Input Output INSDBINF Precompiler Definition Name Command EA PmEasy bin peprecmp exe DI Browse Command Parameters ZINFILE peext COB DI In this page a precomiler definition name command and command parameter are defined and related to each other Therefore if a definition whose name is the same as the specified preompiler definition name is already registered and a command and command parameter are updated the command and command parameter of the registered precompiler are updated as well Abbrechen Hilfe Im Feld Command wird
35. Dabei haben Sie die Auswahl zwischen realen Druckern und Drucker Profilen die ber das PrintEasy Kontrollzentrum definiert werden MOVE ON TOSPEZPRIFN MER R MIRERSRE AE MOVEZLOBEN Oo Ee OESCH EE CALIL PECOBOL_PRINTER_FILTER_DEFAULT USING BY REFERENCE PE JOBHANDLE BY REFERENCE PE PRINTER FILTER DEFAULTS BY REFERENCE PE PRINTER RETURN CODE Anschlie end k nnen Sie dann einzelnen Drucker gezielt an oder abschalten MOVE DocuCom PDF Driver TO PE PRINTER FILTER NAME MOVEZLLORES TORRES ERTNUERS ITIER ONE CALL PECOBOL_PRINTER_FILTER USING BY REFERENCE PE JOBHANDLE BY REFERENCE PE PRINTER FILTER NAME BYZREERRENGEZEEZPRITIN DEE EEN E ON OHE BY REFERENCE PE PRINTER RETURN CODE Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 232 Vorgeschalteter PRINTER DIALOG Wenn Sie mehrere Dokumente hintereinander oder wechselweise bedrucken m chten sollten Sie den Drucker Auswahl Dialog vorschalten damit dieser nicht bei jedem OPEN DOCUMENT aufgebledet wird Dies kann ber das API PETOOLS_PRINTER_DIALOG erreicht werden In der PrintEasy Anwendung ist dann in der DEFINE SECTION ein Drucker definiert dessen Attribute variabel angegeben sind Syntax f r das Einblenden des Printer Dialogs via PrintEasy API CALI CATI CALL T bo E DD oO IO LOG PREVI LOG PEF KZ PO TO DI Di IO Z Z
36. Druckertreiber unterst tzen alle Papierformate n Nicht alle Kunden wollen das gleiche Papierformat verwenden Deshalb sollte die Anwendung eine Papierauswahl zulassen Die Papierformate zu einem Drucker erh lt man ber die API Funktion PETOOLS GET PAPERS m Druckernamen g Oftmals muss der Anwender den Druckernamen von Hand eingeben Da Druckernamen im allgemeinen sehr lang sind und teilweise sogar mehrere Leerzeichen hintereinander enthalten ist dies keine sinnvolle Technik s Druckernamen sollte man immer ber die API Funktion PETOOLS GET PRINTER NAMES ermitteln oder noch einfacher den PrintEasy Druckerdialog verwenden und den Anwender ausw hlen lassen m Randeinstellungen a Der bedruckbare Bereich kann von Drucker zu Drucker variieren z Hier sollten entweder gro z gige Randeinstellungen verwendet werden oder die Randeinstellung kann vom Anwender f r seinen Drucker voreingestellt werden Zul ssig ist auch die Angabe MARGIN LEFT IS AUTO usw Dies bewirkt dass die R nder auf den bedruckbaren Seitenbereich eingestellt werden Die Werte dazu liefert der verwendete Druckertreiber Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 219 Fehler die keine sind H Treiber und Co Haben Sie den neuesten Treiber Ist der Treiber wirklich f r den Drucker Tut es im Word oder so NT und WIN95 98 Treiber total verschieden 2 Drucker zusammen gekauft aber unterschiedliche Treiberst nde Papiere Sch chte sind sprachabh ngig Druckernamen
37. ET x Bitte geben Sie den Namen ein unter dem die Schrift benutzt werden soll m OK Abbruch m Mit Abbruch k nnen Sie den jeweiligen Dialogschritt ohne speichern abbrechen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 350 Schriftdefinition In diesem Dialog k nnen Sie externe Schriftdefinitionen festlegen und verwalten Sie lassen sich dann in ihren Applikationen mit ASSIGN TO ext font reference verwenden Schriftenverwaltung EN Schriftersetzung Schriftdefinition Schriftliste Benutzte Schrift H he Attribute Druckemame Haus 1 AvantGarde 8 Lexmark Optr Standard Schrift Arial Black 8 Drucker unab Endem l schen Umberennen m Nach Auswahl des Reiters Schriftdefinition werden bereits definierte Referenzen angezeigt In der Spalte Schriftname steht der logische Name der Schrift wie er in der Applikation als externe Referenz angegeben wird Die Spalte Benutzte Schrift nennt die Schrift die hierf r verwendet werden soll Unter H he wird die festgelegte Schriftgr e angegeben z Die Spalte Attribute f hrt zus tzliche Einstellungen wie fett kursiv etc auf Unter Druckername wird angegeben ob diese Definition nur f r einen bestimmten Drucker gilt oder Drucker unabh ngig ist ber die Schaltfl che Hinzuf gen kann eine neue Definition festgelegt werden In der Spalte Schriftname kann eine einzelne Definition markiert und damit die weiteren Schal
38. ETOOLS PERFORM UNTIL PE PRINTER RETURN CODE NOT ZERO EE EE EES CALL USING BY REFERENCE PE PRINTER NAME BY REFERENCE PE PRINTER BIN NAME BY REFERENCE PE PRINTER BIN SELECT BY REFERENCE PE PRINTER RETURN CODE es N P D IF END P CALL D ERFORM E PRINTER RETURN CODE ZERO Verarbeitung der Druckersch chte T CANCEL ETOOLS_FREE_DLL PETOOLS Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 240 Welche Papiersorten werden bei welchem Schacht unterst tzt Da die unterst tzen Papierformate schachtabh ngig sind m ssen diese in Abh ngigkeit eines Eingabe Schachtes ermittelt werden Dabei listet das PrintEasy API PETOOLS_GET_PAPERS s mtliche Papierformate auf Mit PETOOLS_GET_PAPER_INFO k nnen dann zu jedem Papierformat genaue Ma angaben abgefragt werden CALL PETOOLS PERFORM UNTIL PE PRINTER RETURN CODE NOT ZERO CALL PETOOLS_GET_PAPERS USING BY REFERENCE PE PRINTER NAM BY REFERENCE PE PRINTER BIN SELECT BY REFERENCE PE PAPER INFO BY REFERENCE PE PAPER RETURN CODE el IF PE PAPER RETURN CODE ZERO SET PE PAPER PORTRAIT TO TRUE CALL PETOOLS_GET_PAPER_INFO USING BY REFERENCE PE PRINTER NAM BY REFERENCE PE PRINTER BIN SELECT BY REFERENCE PE PAPER ORIENTATION BY REFERENCE PE PAPER INEO BY REFERENCE PE PAPER INEFO RETURN COD IF
39. Z LOG PEF CONTROL Z LOG PREVI Z Z LOG PRINTING CONTROL o0000000 mo td td td td td td tu PL A FI RI PIP LOG HORIZ POS PETOOLS_PRINTER_DIA ETOOLS_FR EE_DLL CANC Benutzerhandbuch Version 6 0 LOG VERT POS USING PE PRNDIAI PE PRNDIALOG RETURN CODE Syntax im eigentlichen PrintEasy Druck Programm EXEC PRINT DEFINE SECTION DEFINE PRINTER VAR PRINTER USING PRINTERNAME PE PRNDIALOG PRINTER EXEC PRINT DOCUMENT SECTION DEFINE DOCUMENT docname DEVICE DESCRIPTION PRINTER IS VAR PRINTER Auswertung der Printer Dialog R ckgabewerte und setzen der Felder EVALUATE PE PRNDIALOG PREVIEW KZ WHEN DIRECT MOVE ON TO ELE DOSEN TO WHEN ON CLOSE MOVE ON TO MOVE ON CLOSE TO WHEN OFF MOMEELOTZERT TO MOVE SPACE TO END EVALUATE VAR PREVIEW VAR PREVIEW MODE VAR PREVIEW VAR PREVIEW MODE VAR PREVIEW VAR PREVIEW MODE ffnen des Dokuments MOVE PE PRNDIALOG PRINTING KZ nO MOVE PE PRNDIALOG PEF KZ TO EXEC PRINT OPEN DOCUMENT docname PREVIEW IS VAR PREVIEW MODE IS VAR PREVIEW MODE PRINTING IS VAR PRINTING PEF TORVAR BEH END EXEC VAR PRINTING VARZBERE Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 234 Eigener Druckerauswahl Dialog Mit dem API PETOOLS_GET_PRINTER_NAMES k nnen a
40. aktiviert Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 361 Hinzuf gen von Druckerersetzungen Durch Klick auf die Schaltfl che Neu gelangen Sie in den zugeh rigen Subdialog Druckerersetzung x verwendeter Drucker RICOH Aficio 3025 PS DI Ersatzdrucker SHARP AR M350U PS DI Ersetzung Immer m Unter Verwendeter Drucker tragen Sie den Namen des Drucker ein f r den Sie eine Ersetzungsregel definieren wollen Alternativ k nnen Sie ihn auch ber die Auswahlliste festlegen Die Angabe eines Druckerprofiles als Verwendeter Drucker ist unzul ssig Diese k nnen nicht ersetzt werden m Unter Ersatzdrucker tragen Sie den Namen des Druckers ein der als Ersatzdrucker dienen soll Alternativ k nnen Sie ihn auch ber die Auswahlliste festlegen m Mit Hilfe der Radio Buttons unter Ersetzung legen Sie de Benutzungsregel fest g Im Fehlerfall Immer ber die Schaltfl che Speichern tragen Sie die Regel in die Konfigurationsdatei ein Mit Abbruch k nnen Sie den jeweiligen Dialogschritt ohne Speichern abbrechen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 362 Druckerrfilter Printerfilter Die Drucker Filter schr nken die Drucker Anzeige im Printer Dialog ein Auf das PrintEasy API PETOOLS_GET_PRINTER_NAMES hat diese Einschr nkung jedoch keine Wirkung Voreinstellungen Druckereinstellungen Zuerst k nnen Sie festlegen welche grunds tzlich Bereiche angezeigt werden sollen m nur Drucker
41. chst mit dem PrintEasy Precompiler bersetzen PrintEasy Precompile F r den Aufruf des PrintEasy Precompilers haben Sie mehrere M glichkeiten m Aufruf des grafischer Precompilers ber das Startmen im Bereich PrintEasy m Start des DOS Commando Zeilen Precompilers ber die Commandline durch Aufruf von PEPRECBT EXE Dieser Commando Zeilen Precompiler erlaubt die Abrfrage des Errorlevels 32 Keine Source angegeben bzw ung ltige Source z 16 Schwerwiegende PrintEasy Fehler SEVERE n 8 PrintEasy Fehler ERROR z 4 PrintEasy Warnungen WARNINGS Wird der PrintEasy Precompiler ohne Parameter gestartet oder aus dem Startmen aufgerufen wird folgender Dialog aufgeblendet PrintE asy Precompile Copyright 2000 GID mbH Source File ARTP7 CBL Durchsuchen Copy Dirs FSPRNEASYSCPY PE Options DEMTOANSI Abbruch Bitte tragen Sie unter Source File den Namen ggf mit Pfad der umzuwandelnden COBOL Source ein Wenn Sie auf Durchsuchen klicken wird Ihnen ein Dateidialog aufgeblendet mit dessen Hilfe Sie die COBOL Source bequem ausw hlen k nnen Unter Copy Dirs sind die Verzeichnisse einzutragen auf denen die Copy Strecken gesucht werden sollen Mehrere Verzeichnisse sind durch Semikolon voneinander zu trennen Im Feld PE Options k nnen Sie dann noch zus tzliche PrintEasy Direktiven angeben wie z B OEMTOANSI Beim Precompile Lauf wird eine Datei mit der Endung CPE erzeugt Der Dateiname richtet sich nac
42. m LS ffnen Hier ber kann eine PEF Datei in die Vorschau geladen werden el WM Speichern ber diesen Knopf wird die aktuelle Ansicht in eine PEF Datei gespeichert u Q Zoom Out Hiermit k nnen Sie das Dokument am Bildschirm stufenweise kleiner darstellen und sich damit einen besseren Gesamt berblick verschaffen Die gleiche Wirkung erzielen Sie durch Klick mit der rechten Maustaste Die Darstellungsgr e wird in der Statuszeile des Prim rfensters in angegeben 9 Y m 50 Direkte Zoomstufe Uber diese Auswahlbox kann die Zoomstufe direkt ausgew hlt werden Q Zoom In Hiermit k nnen Sie das Dokument am Bildschirm stufenweise gr er darstellen und damit Details besser erkennen Die gleiche Wirkung erzielen Sie durch Klick mit der linken Maustaste u M Dokumentbeginn Hiermit positionieren Sie auf die erste Seite des Dokuments E 4 Zur ck Hiermit bl ttern Sie auf die vorhergehende Seite des Dokuments Die aktuelle Seitennummer und die Gesamtseitenzahl wird in der Statuszeile des Prim rfensters angegeben E Fa Seitennummer Hiermit positionieren Sie auf eine bestimmte Seite im Dokument Die Angabe der Seitennummer erfolgt im dazu aufgeblendeten Dialog E gt Vorw rts Hiermit bl ttern Sie auf die n chste Seite des Dokuments 2 gt Dokumentende Hiermit positionieren Sie auf die letzte Seite des Dokuments D Druck der aktuellen Seite e Druck des gesamten Dokuments Benutzerhandbuch Version 6 0 Sei
43. nschte Graustufe f r die simulation einstellen m Mit Speichern gelangen Sie in den Abschlu dialog in dem Sie aufgefordert werden den logischen Farbnamen f r diese Definition anzugeben Mit Abbruch k nnen Sie den jeweiligen Dialogschritt ohne speichern abbrechen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 355 Graustufe hinzuf gen Durch Klick auf die Schaltfl che Graustufe hinzuf gen gelangt man in den Dialog f r die Details SG 1 ER Grau we rn na nn schwarz m Die Festlegung der gew nschten Graustufe kann auf verschiedene Weise erfolgen Durch Verstellen des Schiebereglers mit Hilfe der Maus Eingabe der numerischen Werte im Eingabefeld m Mit Speichern gelangen Sie in den Abschlu dialog in dem Sie aufgefordert werden den logischen Farbnamen f r diese Graustufendefinition anzugeben m Mit Abbruch k nnen Sie den jeweiligen Dialogschritt ohne speichern abbrechen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 356 Hilfslinien Mit der Funktion Hilfslinien legen Sie fest ob zus tzlich zu Ihren Nutzinformationen die physischen und logischen R nder Gitternetzlinien oder eine Lesehilfe Zebra auf jede Seite gedruckt und angezeigt werden sollen Generelle Konfiguration Hilfsfunktionen i x Hilfslinien Zebra Definition Positionierungshilfen ee Darstellung Ce Hilfslinien hinten E Grdines Smm A Druckbereich physische Seite Hilfslinien vorne I Druckbereich logische
44. r m ssen Sie allerdings zun chst einen Preprozessor einrichten Soll der PrintEasy Preprozessor f r die Generierung eines Programmes verwendet werden muss unter Build Options die Preprocessor Group PrintEasy ausgew hlt werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 49 Einrichten des PrintEasy Prepozessors Unter TOOLS PREPROCESSOR MAINTENANCE EDIT STEPS kann ein neuer Preprozessor Schritt angelegt werden Dabei muss bei Command File die mitgelieferte Batch Datei PREPPE BAT angegeben werden Edit Preprocessor Step x PREPPE BAT PrintE asy Preprocessor PrintE asy Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 50 Verwendung des Preprozessors beim Compile Soll der PrintEasy Preprozessor f r die Generierung eines Programmes verwendet werden muss unter Build Options die Preprocessor Group PrintEasy ausgew hlt werden COBOL Options Notebook DEFAULT E URtorer WIEWSTEREE Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 51 Linken von PrintEasy Programmen Zum Linken von PrintEasy Programmen werden die Dateien PECOBOL LIB und PETOOLS LIB aus dem Verzeichnis lt Instverzeichnis gt BIN REALIA ben tigt COBOL Options Notebook DEFAULT CA_Real2dir lib carclw60 lib E pmeasy binyrealis pecobol lib E pmeasy binyrealis4petools lib Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 52 Besonderheiten bei CA Realia II Workbench PrintEasy unterst tzt derz
45. 203 CENTERED 159 160 161 162 168 184 192 CFG Datei importieren 339 379 GEGNAME aan anne nen 34 CFGNAME osseeeeesieeseesrrrrrrrrsrrerrrrennns 263 Character Set gege iinne iieii 123 CHARSET ee 123 CHECKRGUNM nnie 132 CHORD oreraa een 178 GliPPING u nenn 167 CLOSE ne ee 187 CLOSE DOCUMENT ooeec 201 391 CLOSE DOCUMENT oaeee 309 COBCPY 35 36 37 40 43 45 48 54 56 61 100 105 328 394 COBCPY Angaben siseses 105 COBDIR een 35 36 37 COBOL Struktur nneseesnseennesnnnennennnnennennenn 202 COBOL Compilers s sssssseneeeeneneennneen 13 23 COBOL Datei 400 COBOL seitige Erweiterungen 420 GODABAR neuen ann ana 132 CODE DREEIN 39 42 CODEI28A iernare 132 CODEI2GAUITO 132 CODEI2GD 132 CODEI28G ORATE 132 CODEO3 132 CodeBench ssssssssssssrnnssernssnnnnsrtnnnsennnnnn nnn 45 COLLATE eresseeessennnneennnnennennnnennnn 150 224 COLOR ee 117 127 Command Line Aufruf 399 COMMENTG 100 328 Compile Options nennen 44 Compilerabh ngige Laufzeitbibliotheken 260 COMPRESSED nen 123 Compressed Code n 53 CONTENTS ALIGNMENT 168 174 175 GONTINVE arena 214 CONTROL DOCUMENT WINDOW 227 309 CONTROL STATE neee 188 GONVGIR ee 275 GONVJPEG nein 275 GONVPER eins 275 CONVT F near 275 COPIES sinea adii 150 224 COPY HESOURCE 208 COPY B0O0OKS necne 394 Seite 435 Copy Directories
46. 273 PrintEasy Updates 273 PrintEasy Verzeichnis n e 17 Prmtasv Vorschau 186 187 PRINTER 150 224 Printer Dialog 444 nn 363 PRINTER DIALOG 139 140 188 230 231 Printerfilter er ne 363 Benutzerhandbuch Version 6 0 Printertter nenn 339 Printer Eiter 228 232 Printer FixesS sseeeesosenneeeneeeesennnneneesennn nn 242 PRINTERNAME ennnennnnen 236 PRINTING 186 187 188 226 396 PRINTORDER nennen 224 PRINT QRDER nennen 150 PrintPageRange sseeerreerrrnsrrrnserss 322 PRINT RANGE oseese 227 310 Prioritat urainn A 293 372 PRNEASY CFG 261 267 272 337 342 PRNEASY INI 34 261 264 274 374 Problem Ung ltige Installation 272 Probleme mit Copy Strecken 105 Probleme mit Hardware R ndenn 244 Probleme mit Schriftarten 109 Problemgebiete 22224444444R Rn 219 PROCEDURE DIVISION oaassasseanaa 111 185 Profile sn AA 359 Programmgesteuerte Konfiguration 301 Programmgruppe nme 19 25 Programmstandards 144 Projekten u aan 324 Proiektvenwahtung nennen 324 Proporttonalschrtt esisiini 388 Proportionalschriften 202 PIOZESSOF ieanaiiinne nannte ae 421 Nu E EE 132 NEE 103 RSI FileS ne ee 107 Quellcodeteile neen 390 RADIUS urn 176 Rahmen
47. 297 x 210 mm A5 Rotated 210 x 148 mm A6 105 x 148 mm A6 Rotated 148 x 105 mm B4 JIS Rotated 364 x 257 mm B5 JIS Rotated 257 x 182 mm B6 JIS 128 x 182 mm B6 JIS Rotated 182 x 128 mm Japanese Double Postcard 200 x 148 mm Double Japanese Postcard Rotated 148 x 200 mm Japanese Postcard Rotated 148 x 100 mm Japanese Envelope Chou 3 Japanese Envelope Chou 3 Rotated Japanese Envelope Chou 4 Japanese Envelope Chou 4 Rotated Japanese Envelope Kaku 2 Japanese Envelope Kaku 2 Rotated Japanese Envelope Kaku 3 Japanese Envelope Kaku 3 Rotated Japanese Envelope You 4 Japanese Envelope You 4 Rotated Letter Rotated 11 x 8 1 PRC 16K 146 x 215 mm PRC 16K Rotated Seite 136 Konstante P32K P32KBIG P32KBIG ROTATED P32K ROTATED PENV 1 PENV 10 PENV 10 ROTATED PENV 1 ROTATED PENV 2 PENV 2 ROTATED PENV 3 PENV 3 ROTATED PENV 4 PENV 4 ROTATED PENV 5 PENV 5 ROTATED PENV 6 PENV 6 ROTATED PENV 7 PENV 7 ROTATED PENV 8 PENV 8 ROTATED PENV 9 PENV 9 ROTATED Beschreibung PRC 32K 97 x 151 mm PRC 32K Big 97 x 151 mm PRC 32K Big Rotated PRC 32K Rotated PRC Envelope 1 102 x 165 mm PRC Envelope 10 324 x 458 mm PRC Envelope 10 Rotated 458 x 324 mm PRC Envelope 1 Rotated 165 x 102 mm PRC Envelope 2 102 x 176 mm PRC Envelope 2 Rotated 176 x 102 mm PRC Envelope 3 125 x 176 mm PRC Envelope 3 Rotated 176 x 125 mm PRC Envelope 4 110 x 208 mm PRC Envelope 4 Rotated 208 x 110 mm PRC Envelope
48. 6 1 2 in Seite 135 Konstante ESHEET EXECUTIVE FANFOLD LGL GERMAN FANFOLD STD GERMAN FANFOLD US FOLIO ISO B4 JAPANESE POSTCARD LEDGER LEGAL LEGAL EXTRA LETTER LETTER EXTRA LETTER EXTRA TRANSVERSE 56 LETTER PLUS LETTERSMALL LETTER TRANSVERSE NOTE QUARTO STATEMENT TABLOID TABLOID EXTRA Beschreibung E size sheet Executive 7 1 4 x 10 1 2 in German Legal Fanfold 8 1 2 x 13 in German Std Fanfold 8 1 2 x 12 in US Std Fanfold 14 7 8 x 11 in Folio 8 1 2 x 13 in B4 ISO 250 x 353 mm Japanese Postcard 100 x 148 mm Ledger 17 x 11 in Legal 8 1 2 x 14 in Legal Extra 9 275 x 15 in Letter 8 1 2 x 11 in Letter Extra 9 275 x 12 in Letter Extra Transverse 9 275 x 12 in Letter Plus 8 5 x 12 69 in Letter Small 8 1 2 x 11 in Letter Transverse 8 275 x 11 in Note 8 1 2 x 11 in Quarto 215 x 275 mm Statement 5 1 2 x 8 1 2 in Tabloid 11 x 17 in Tabloid Extra 11 69 x 18 in Ab Windows 98 Windows NT 4 0 und h her Konstante 12X11 A3 ROTATED A4 ROTATED A5 ROTATED A6 A6 ROTATED B4 JIS ROTATED B5 JIS ROTATED B6 JIS B6 JIS ROTATED DBL JAPANESE POSTCARD DBL JAPANESE POSTCARD ROTATED JAPANESE POSTCARD ROTATED JENV CHOU3 JENV CHOU3 ROTATED JENV CHOU4 JENV CHOU4 ROTATED JENV KAKU2 JENV KAKU2 ROTATED JENV KAKU3 JENV KAKU3 ROTATED JENV YOU4 JENV YOU4 ROTATED LETTER ROTATED P16K P16K ROTATED Benutzerhandbuch Version 6 0 Beschreibung 12x11in A3 Rotated 420 x 297 mm A4 Rotated
49. 7 em LINE SPACING IS 1 CELL 05 FELD1 PTE X 10 VALUR SPACE WIDTH rg 19 Grp Wichtiger Hinweis Die Verwendung von CELLs bewirkt nicht dass jeder Buchstabe automatisch in eine Zelle gedruckt wird Es wird also nicht aus einer Proportional Schrift eine fixe Schrift gemacht Die Ma einheit CELL stellt lediglich eine Alternative zum TOM dar und hat keine Auswirkung auf die Positionierung der einzelnen Buchstaben innerhalb der Felder Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 203 Inline Formatierung Mit der Inline Formatierung sind Sie in der Lage Formatierungen zur Laufzeit im logischen Druckdatenstrom mit zu ber cksichtigen Die Definition der Formatierungskennzeichen wurde an das HTML Schema angelehnt Wenn der logische Druckdatenstrom z B folgendes enth lt abcde lt b gt fghi lt b gt jkIm druckt PrintEasy folgendes aus abcde fghi jkIm Damit dieses Verhalten jedoch aktiv wird muss die Angabe INLINE FORMAT IS ON oder AUTOWRAP IS ON f r Textdefinitionen codiert sein Die Formatierungsangabe wird zwischen den beiden Zeichen lt gt angegeben und aktiviert das Formatierungsattribut ab dieser Stelle Das Formatierungsattribut wird mit lt gt deaktiviert Das folgende Wort soll lt B gt fett lt B gt sein Ergebnis Das folgende Wort soll fett sein Soll das Zeichen lt im Ergebnis erscheinen dann muss es verdoppelt werden Alles lt lt 100
50. Angaben ber das Kontrollzentrum Fehlerbehebung x Drucker Fixes Drucker Hardware Kopien Hardware Sortieren r Duplex Treiberangabe e Treiberangabe Treiberangabe C Ja C Ja C Ja C Nein C Nein C Nein Farbe Fontrotation 90 Grad Schritte m Fontrotation beliebig Treiberangabe Treiberangabe Treiberangabe C Ja C Ja C Ja C Nein C Nein C Nein Zus tzliche Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 242 Druckertreiber ist nicht gleich Druckertreiber Leider gibt es zwischen den verschiedenen gleichnamigen Druckertreiber gravierende Unterschiede Diese sehen zwar auf den ersten Blick gleich aus sind aber teilweise komplett anders programmiert und unterst tzen unterschiedliche Eigenschaften m Verschiedene Sprachen z B Probleme bei der Bezeichnung von Sch chten m Unterschiedliche Versionsst nde Bugfixing im Druckertreiber z Features werden nicht in allen Versionen unterst tzt z B Benutzerdefiniertes Papier m Verschiedene Betriebssysteme bedeutet verschiedene Druckertreiber g Teilweise komplett anderer Treiber von einem anderen Programmierer Diverse Features werden nicht berall unterst tzt Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 243 Probleme mit den Hardware R ndern Unter einem Hardware Rand wird der Bereich verstanden den der Drucker hardwareseitig nicht bedrucken kann Kalibrierung Seitenr nder Wenn Sie bereits vorbedrucktes Papier beschicken m chten
51. Anwendung muss solange warten bis das letzte Blatt aus dem Drucker gelaufen ist Daher dauert diese Alternative sehr lange Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 286 Die 10 Tods nden bei gro en Dokumenten Bitte beherzigen Sie die nachfolgenden Regeln Die kompromi lose Einhaltung ist u erst wichtig und kann die Laufzeit um ein Vielfaches steigern und den notwendige Platzbedarf extrem senken Die 10 Tods nden bei gro en Dokumenten 1 Mehrere hundert oder tausend Seiten in EINEM Dokument 2 Zuwenig TEMP Speicherplatz und Hauptspeicher 3 Drucken mit Vorschau Modus DIRECT 4 H ufiges BORDER IS ON 5 St ndiges ndern der Schriften Attribute 6 Redundante Angabe der Schriften Attribute die bereits bekannt sind 7 NEXT LOGICAL PAGE WITH REFRESH ohne Veranlassung 8 Schwarz Wei Grafiken als True Color 9 Andere Grafikformate als BMP 10 REFRESH RESOURCES ALL ohne Veranlassung Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 287 1 Mehrere hundert oder tausend Seiten in EINEM Dokument H Lieber viele kleine Dokumente drucken Durch den geringeren Hauptspeicherbedarf teilweise extrem bessere Performance m Problem jemand kann dazwischen drucken Durch organisatorische Ma nahmen gew hrleisten dass dieser Drucker nicht verwendet werden kann evtl auch ber die Drucker Ersetzung im Kontroll Zentrum m Systemvariablen Seitennummer amp maximale Seiten stehen NICHT zur Verf gung Die Seitennummer durch eigenes Mitz
52. Applikation ausgeliefert werden soll die mit PrintEasy erstellte Komponenten enth lt m ssen au er der Applikation auch die PrintEasy Laufzeitmodule und Utilities mitgegeben werden Das PrintEasy Installationsprogrammm kann die PrintEasy Runtime f r den Endanwender installieren Ansonsten sind die folgenden Komponenten auszuliefern und die Eintr ge in der Registry vorzunehmen Wohin mit den Runtime Modulen Abweichend von der bisherigen Empfehlung bei PrintEasy 2 0 geh rt die PrintEasy Runtime nicht mehr ins Windows System Verzeichnis Bitte stellen Sie statt dessen die Module zu Ihrer eigentlichen Runtime ins Anwendungsverzeichnis Wenn mehrere Anbieter auf PrintEasy basierende Software ausliefern dann kann jeder einzelne mit seinen eigenen getesteten Runtime St nden arbeiten Ansonsten kann es passieren dass sich die einzelnen Anbieter die Runtimemodule gegenseitig berschreiben Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 259 Endanwender Runtime Allgemeine Laufzeitbibliotheken Alle notwendigen Laufzeitmodule finden Sie in Ihrem direkten PrintEasy Verzeichnis GID30PEA DLL GID30049 DLL Deutsch GID30001 DLL Englisch GID30039 DLL Italienisch GID30LOA DLL GID30COB DLL GID30TOO DLL GID30NET DLL GID30DLG DLL Compilerabh ngige Laufzeitbibliotheken Zus tzlich ben tigen Sie noch zwei compilerabh ngige Module m PETOOLS DLL m PECOBOL DLL Micro Focus Workbench 4 0 PRNEA
53. Beendigung sind sie verpflichtet die Software sowie alle Kopien der Software zu vernichten Sie k nnen den Lizenzvertrag jederzeit dadurch beenden dass sie die Software einschlie lich aller Kopien vernichten Begrenzte Garantie Die EasiRun Europa GmbH garantiert f r einen Zeitraum von 90 Kalendertagen ab dem Zeitpunkt der bergabe dass die Software hinsichtlich ihrer Funktionsweise im wesentlichen der Programm Beschreibung im begleitenden Schriftmaterial entspricht Im Fall einer berechtigten M ngelr ge beh lt sich die EasiRun Europa GmbH vor nachzubessern oder Ersatz zu liefern Bei zweimaligem Fehlschlagen der Nachbesserung f r den gleichen Fehler oder f r in direktem Zusammenhang stehende Fehler kann der Anwender nach seiner Wahl Wandelung oder Minderung verlangen Gleiches gilt wenn aufgrund besonderer gravierender Umst nde des Einzelfalles dem Anwender ein zweiter Nachbesserungsversuch wegen des gleichen oder direkt im Zusammenhang stehender Fehler oder wegen eines weiteren Fehlers nicht zuzumuten ist Keine Haftung wird daf r bernommen dass die Software f r die Zwecke des Anwenders geeignet ist und mit beim Anwender vorhandener Software zusammenarbeitet Im Rahmen der schriftlichen M ngelr ge sind konkrete Angaben dahingehend zu machen mit welchem Inhalt und Ziel die Software vertragsgem betrieben werden sollte welche und wieviele Arbeitsschritte vorgenommen worden sind und soweit vorhanden mit welchen Fehlerme
54. Bitte beachten Sie auch dass s mtliche PrintEasy API Calls ohne Hochkommas erfolgen m ssen Beispiel CALL PETOOLS_MESSAGE_BOX USING PE MESSAGE PE MESSAGE LAENGE PE HEADING PE HEADING LAENGE PE MBOX TYP PE MBOX RC Ansonsten m ssen im wesentlichen keine weiteren Anpassungen vorgenommen werden Wichtiger Hinweis PrintEasy unterst tzt derzeit weder die OO COBOL Syntax noch das variable Zeilenformat jenseits der Spalte 72 Sie sollten daher Ihre PrintEasy Programme weiterhin als traditionelle COBOL Programme schreiben und ggf als eigenst ndige Unterprogramme kapseln Um Problemen generell vorzubeugen sollten Sie keinerlei OO Befehle innerhalb Ihrer PrintEasy Source verwenden da diese Konstrukte z B auch OO Variablen Inhalte dem PrintEasy g nzlich unbekannt sind und es somit zu unerwarteten Problemen kommen kann Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 86 Erstellung eines PrintEasy Projektes Damit Sie mit PrintEasy unter Fujitsu NetCOBOL for NET arbeiten k nnen m ssen Sie ein paar Vorbereitungen im Projekt treffen Bitte legen Sie zun chst ein leeres COBOL Projekt an Projekttypen Vorlagen OM El Visual Basic Yon Yisual Studio installierte Yorlagen Windows Intelligentes Ger t 33 windows Application BI Class Library Datenbank Ed windows Control Library F Console Application Starter Kits l Empty Project E Visual C G Visual I Meine Y
55. COB Datei auch vom normalen COBOL Compiler bersetzt wird muss diese in den Build Options des Projektes hinzugef gt werden Tragen Sie hierzu den Namen der PrintEasy COBOL Source mit der Endung COB unter Additional Options ein gidkart Eigenschaftenseiten bai Z gan base metrgergee Allgemeine Eigenschaften Konfigurationseigenschafte Output Path Build Generate Debugging Information Debugging Generate Listing File Additional Options gidkart cob WC SCS ACP RCSCACP UCS2 bernehmen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 84 Einstellung weiterer PrintEasy Precompile Optionen Im PrintEasy Verzeichnis befindet sich unter lt Installationsverzeichnis gt BIN FUJITSU NET eine Batch Datei namens PREPPE BAT In dieser Datei ist u a der Aufruf des PrintEasy Precompilers mit Optionen enthalten peprecbt 1 cobcpy PEHOME SS CPY S3PEHOMEL bin fujitsu net eext COB fujidotnet error ms 2 3 4 5 6 7 8 SO D J E peprecbt Aufruf des PrintEasy Precompilers E 1 Name der umzuwandelnden Source E cobcpy Auflistung in welchen Verzeichnissen nach Copystrecken gesucht wird E peext COB Der PrintEasy Precompiler erzeugt eine Datei mit der Endung COB m fujidotnet Wichtige Angabe damit die richtigen Anweisungen f r NET erzeugt werden H error ms Die Fehler Ausgabe soll im Microsoft Format erfolgen E 2 9 Platzhalter f r weitere Prin
56. DEFINE DOCUMENT direkt zur Verf gung stehen F r die Definition des Druckers wird der Name des Windows Druckers ben tigt Diesen Namen findet man unter Systemeinstellungen im Ordner Drucker E Drucker of x Datei Bearbeiten Ansicht Neuer Drucker Acrobat PDFwriter Canon BJC 4650 npuprint PageMaster 1645e Distiller Assistant EPSON HF DeskJet 500C Lexmark Optra PS TM U950 Slip Printer 3 0 gt Nm Lexmark Optra A Universal Nur Text Bitmap driver from DDK 1 Objektfe markiert Der Windows Druckername muss nicht unbedingt dem Namen des Druckermodells entsprechen weil er willk rlich angegeben werden kann Der Windows Druckername gibt die Verkn pfung von Druckertreiber und Druckeranschlu an Im PrintEasy ist also der Name anzugeben der in der Abbildung unter dem Druckersymbol steht Wichtiger Hinweis Wir raten grunds tzlich von der festen Einstellung des Druckernamens ab da dieser Druckername willk rlich vom Endanwender ge ndert werden kann Bitte verwenden Sie statt dessen Variablen oder die Drucker Dialoge Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 139 Definition eines Druckers DEFINE PRINTER Folgende Attribute sind bei der Druckerdefinition zul ssig m Windows Druckername Angabe des exakten Windows Druckernames wie er im System festgelegt wurde Bei der Angabe des Windows Druckernamen spielt die Gro Kleinschreibung keine Rolle m Name eines Druckerprofils Viele Dr
57. DEMIG Evienslon eee 325 PEMigr le seine 105 PER ee arena 324 Hepaperbeght nenne 147 Pepaperwidth us4 ernennen 147 PEP Fil8s 2 22 00 ee 107 Pephyspagenumber sssssssseesseseerresrerrssenn 147 PEPREA GU EXE are 262 PEPRECBT EXE 41 46 55 96 262 PEPRECMP EXE nennen 262 PEPRECMP CO 262 Seite 441 PEPrec mpile 2 ee 326 Peprintareaheight aereeeerreerrnnes 147 Peprintareawidth neen 147 Pertiorieren 140 142 PERFORM ssssisissisiisrstasrniniaasinssananiat 214 215 Hersonaleierung 338 342 PESTATUS DEE 277 PESTAT S Hi E 275 Petextformbaselinefirst 147 Petextformbaselinelast 147 Petextformlastchar oaonnnnnnononnnnnnnnnnnnenne 147 Petextformmxxlines eene 147 Hetevtiormept nennen 147 Petomascent nnnnssonennnnnnneesnnnrnnersnnenne 147 Petomdesc nt inertiae 147 Hetombeaht rencard 147 Petomlinedistance uu nn 147 Petomlineheight 147 Peiomwidth seisein sentainninnanenin unini eiinann 147 PETOOLS DLL 13 45 48 103 260 PETOOLS LIB u a n00 52 57 PETOOLS_ADD_PRINTER_PROFILE 238 PETOOLS_APPEND_FILE TO_PEF 250 PETOOLS_DELETE_PRINTERPROFILE238 PETOOLS_GET_DEFAULT_PRINTER 235 PETOOLS_GET_PAPERLINFO 241 PETOOLS_GET_PAPERS 241
58. Dokumentes herangezogen werden Sofern Sie lediglich mit vordefinierten Konstanten z B A4 arbeiten m chten m ssen Sie daf r keine Papierdefinition codieren da alle Konstanten in der Dokumentbeschreibung DEFINE DOCUMENT direkt zur Verf gung stehen F r die Definition stehen Ihnen zwei Formate zur Verf gung Das erste Format stellt eine Konstante ein und das zweite beschreibt ein Benutzerdefiniertes Papier mit freier Angabe von Breite und H he Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie dass manche Druckertreiber Benutzerdefiniertes Papier berhaupt nicht unterst tzen Wenn dies der Fall ist kann auch PrintEasy dieses Feature nicht nachbilden Die Folge ist i d R ein PrintEasy Runtime Fehler ung ltiges Papier Leider kann es sogar sein dass z B der Druckertreiber f r WIN95 diese Eigenschaft unterst tzt und der Treiber f r WIN NT nicht mehr oder umgekehrt Bitte schauen Sie daf r in Ihrem Druckertreiber nach ob dort ein Dialog f r Benutzerdefiniertes Papier berhaupt vorgesehen ist Wenn Sie dazu keinen Hinweis finden dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr gro dass dieses Feature von Ihrem Druckertreiber und somit auch nicht von PrintEasy unterst tzt wird Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 134 Definition eines Papierformates ber Konstante Variante 1 Die Definition eines Papierformates ber eine Konstante hier A4 sieht wie folgt aus DEFINE PAPER papierl WITH DIM
59. Druckerschriften keine Verbesserung bei der Aufbereitung des Dokuments Achtung m Nicht jeder Drucker hat die gleichen Schriften Arbeiten Sie mit ALTERNATE FONTNAME bei der Definition der Schriften im COBOL Programm Geben Sie f r diese Schrift eine Ersetzungsregel Im Fehlerfall im Kontrollzentrum vor Definieren Sie eine externe Schrift und verwenden diese im COBOL Programm m Ersatzschriften oder uneinheitliche Drucker Schriften haben andere Buchstabenbreiten Dadurch entsteht grunds tzlich ein ver ndertes Erscheinungsbild beim Ausdruck n Das f hrt dann auch zu uneinheitliche Zeilenumbr che und Seitenwechsel bei den verschiedenen Druckern Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 292 Ausf hrungsgeschwindigkeit Mit diesem Dialog aus dem PrintEasy Kontrollzentrum l t sich die Priorit t von PrintEasy beliebig einstellen Geschwindigkeit gegen ber anderen Speicheranforderunger r Aufbereitung 5 Ausduuck en r Vergro erung des Speichers IC Am h chsten C Am h chsten j C Hoch Hoch Mittel Ce Normal Normal C Niedrig Niedrig Niedrig Am niedrigsten Am niedrigsten m Hohe Priorit t bei Aufbereitung Ausdruck Hohe Priorit t bedeutet dass PrintEasy einen sehr gro en Anteil der Rechnerkapazit t bekommt und andere Applikationen gebremst werden Das ist immer dann sinnvoll wenn sich der Rechner haupts chlich mit PrintEasy besch ftigen soll z B bei Massendruck
60. ET EE 425 Fehlermeldungen sus 0u00204400000e EE 426 Fehler vom PrintEasy Preprozessar Precompilet u 426 Feiler beim bersetzen a Heel 426 Fehler beim Extrahieren der Copy Girecken esssssessiessisssissriesriesensinttnnstnnntnnnnennnnnnnnnt 427 Interne Fehler ee ann en nn 427 PrintEasy RHuntme Meldungen 428 Informationen INFOS 2 een anna 428 Warnungen WARNINGS nn 429 Fehler ERRORS eegene dree ee See e 431 Bil Did DEET 433 MOEN GE 434 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 11 Installation und Konfiguration von PrintEasy Installieren der PrintEasy Software Starten Sie das Installationsprogramm PExxxG EXE von der CD Die xxx variieren je nach PrintEasy Versionsstand 4 Installations Typ x Ze Entwickler Volllizerz mit g ltiger Seriennummer Endanwenderkomponenten Nachinstallation fehlender Komponenten Erstellen einer neuen Prneasy chg Installation der Vorschau Installation der Try amp Buy Version Sie entwickeln Programme mit PrintE asy Syntax Sie verwenden f r Ihre Entwicklung ein Druckmodul das auf PrintE asy basiert lt Zur ck Abbrechen m Entwickler Volllizenz mit g ltiger Seriennummer Es werden alle Basiskomponenten installiert die der Anwendungsentwickler f r den Einsatz von PrintEasy ben tigt Entwickler im Sinne der PrintEasy Lizenzbestimmungen sind alle die f r ihre Applikation PrintEasy Syntax verwenden od
61. EXEC PRINT DOCUMENT SECTION DEFINE DOCUMENT docname DEVICE DESCRIPTION PRINTER IS STANDARD WIN DIALOG COPIES IS PE PRINTER DATA COPIES COLLATE IS PE PRINTER DATA COLLATE DUPLEX IS PE PRINTER DATA DUPLEX PHYSICAL PAGE DESCRIPTION ORIENTATION IS PE PRINTER DATA ORIENTATION MOVE Dummy Profil TO PE PRINTER PROFILE NAME MOVE ZERO TO PE WINDOW HANDLE CALL PETOOLS_ADD_PRINTER_PROFILE USING BY REFERENCE PE PRINTER PROFILE NAME BY REFERENCE PE WINDOW HANDLE BY REFERENCE PE PRINTER RETURN CODE SET PE PRINTER PROFILE TO TRUE CALL PETOOLS_GET_PRINTER_DATA USING BY REFERENCE PE PRINTER PROFILE NAME BY REFERENCE PE PRINTER ART KZ BY REFERENCE PE PRINTER DATA BY REFERENCE PE PRINTER RETURN CODE EXEC PRINT OPEN DOCUMENT docname PREVIEW IS ON Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 238 Informationen ber der Drucker ermitteln Im folgenden soll aufgezeigt werden wie sich die verschiedenen Eigenschaften und Einstellungen des Druckertreibers erfragen lassen Die Druckereigenschaften Druckereigenschaften EN Drucker VERSEN ER Kopien Hardware Sortieren Hardware Farbe Monochromdrucker Duplex Hardware Textrotation frei Nicht verf gbar Textrotation 90 Verf gbar Sch chte Autom Auswahl AUTO Briefh lle ENVELOPE Manuelle Briefh lle ENYMANUAL Manuelle Zuf MANUAL Oberes Fach UPPER Universalzuf hrung 2 Universalzuf hrung 2 Unteres Fach LOWER Abbruch Mit Hilfe des PrintEasy Kontrollzent
62. EasiRun Europa GmbH 2006 HERMA BESTELL NR h04103 Ka kkkkkkkkkkkkkkEkkkEkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk EXEC PRINT DOCUMENT SECTION DEFINE DOCUMENT KLEBER DEVICE DESCRIPTION PRINTER IS PRINTER DIALOG PHYSICAL PAGE DESCRIPTION PAPER IS A4 ORIENTATION SEP ORMRATSER MARGIN LEFT IS Toi EIER AARGIN RIGHT IS at IIe AARGIN TOP iS 15 15 St i MARGIN BOTTOM iS A9 15 MM ESl IS TILED VERTICALLY IN 7 LOGICAL PAGES WITH GUTTER 0 MM HORIZONTALLY IN 3 LOGICAL PAGES WITH GUTTER 2 MM RENS e EE END EXEC Die Werte wurden dem Herma Viking bzw Avery Zweckform Datenblatt entnommen Bitte beachten Sie dass die definierten physischen R nder ggf f r Ihren Drucker nicht ausreichen Dies f hrt beim Ablauf dann zu einer Warnung da in diesem Fall die Hardware R nder gr er sind als die definierten physischen R nder Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 156 Definition von Wasserzeichen Stempel Kopf amp Fu zeilen F r die physischen und logischen Seiten eines Dokuments k nnen Wasserzeichen Stempel Kopf und Fu zeilen definiert werden die automatisch beim Seitenwechsel gedruckt werden Dabei k nnen Wasserzeichen Stempel Kopf und Fu zeilen aus mehreren Objekten und Zeilen beliebig zusammen gesetzt werden Das Wasserzeichen wird als erstes auf die Seite plaz
63. FILE TO TRUE CALL PETOOLS_PREV_CONT_SAVE USING BY REFERENCE BY REFERENCE BY REFERENCE m Schlie en des Dokumentes CALL PETOOLS_PREV_CONT_CLOSE USING BY REFERENCE BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL INFO PE PREVIEW CONTROL SAVE PE PREVIEW CONTROL RETURN CODE PE PREVIEW CONTROL INFO PE PREVIEW CONTRO m Dokument Ansicht vergr ern CALL PETOOLS_PREV_CONT_ZOOMIN USING BY REFERENCE BY REFERENCE L RETURN CODE PE PREVIEW CONTROL INFO PE PREVIEW CONTRO m Dokument Ansicht verkleinern CALL PETOOLS_PREV_CONT_ZOOMOUT Benutzerhandbuch Version 6 0 USING BY REFERENCE BY REFERENCE L RETURN CODE PE PREVIEW CONTROL INFO PE PREVIEW CONTROL RETURN CODE Seite 313 m Erste Seite anzeigen CALL PETOOLS_PREV_CONT_FIRSTPAGE USING BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL INFO BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL RETURN CODE m Vorige Seite anzeigen CALL PETOOLS_PREV_CONT_PREVPAGE USING BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL INFO BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL RETURN CODE m N chste Seite anzeigen CALL PETOOLS_PREV_CONT_NEXTPAGE USING BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL INFO BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL RETURN CODE H Letzte Seite anzeigen CALL PETOOLS_PREV_CONT_LASTPAGE USING BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL INFO BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL RETURN CODE Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 314 m Aktuelle Seite drucken CALL PETOO
64. Farbe Wei und 100 Prozent der Farbe Schwarz entspricht Somit ist klar dass eine Graustufen mit steigender Prozentzahl dunkler wird Alternative Graustufen DEFINE COLOR farbe oliv WITH RGB VALUE RED IS 56 GREEN IS 108 BHUT 1S 26 ALTERNATE GRAYSHADE IS 30 PERCENT Wenn ein Dokument mit Farben aufgebaut wird und der Drucker keine Farben ausgeben kann wird die Farbe vom Druckertreiber nach seinen Vorstellungen in einer Graustufe ausgegeben Dabei kann es vorkommen dass eine helle Farbe beim Ausdruck dunkler erscheint als eine dunkle Farbe Deshalb ist es sinnvoll f r die Farben eine alternative Graustufe zu definieren Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 118 Farbwerte dynamisch einstellen M chten Sie die Farben erst zur Laufzeit angeben so k nnen die Konstante oder die Werte auch als Variablen angegeben werden Nat rlich ist es in diesem Fall auch wieder m glich die Ressourcen zur Laufzeit zu ver ndern Sobald die Definition einer Ressource aktualisiert werden soll muss die PrintEasy Anweisung REFRESH RESOURCE abgesetzt werden Ab diesem Moment werden dann die neuen Variablen Inhalte ber cksichtigt D WORKING STORAGE SECTION 01 FARBWERTE 05 ROT WERT we Sa Ou 258 05 GRUEN WERT PIC S3 VALUS 150 05 BLAU WERT PTeZ9I S ZEVAEURE200R EXEC PRINT DEFINE SECTION DEFINE COLOR BENUTZER FARBE WITH RGB VALUE RED I
65. Fehlercode und der Fehlertext des aufgetretene Fehlers wird in einer Meldung angezeigt Der Entwickler hat keinen Aufwand f r die Erstellung der Fehleranzeige Aber Der Anwender wird evtl st ndig von der Anzeige von Warnungen bel stigt obwohl sie vielleicht keine Bedeutung f r das Endergebnis haben Deshalb ist diese Angabe vor allem f r den Entwickler geeignet der schnell mal eine Fehleranzeige f r den Test implementieren m chte Angabe PERFORM Dies kann eine sinnvolle Variante sein wenn alle auftretenden Fehler von einer eigenen Routine ausgewertet protokolliert oder angezeigt werden sollen Allerdings ist es schwierig in einer zentralen Routine zu entscheiden ob eine Warning ignoriert werden kann oder ob sie evtl sogar zum Beenden des Programms f hren soll Abfrage des Returncodes Auf der sicheren Seite ist man wenn nach jeder EXEC PRINT Anweisung der Returncode im Feld PE CODE der PE CA abgefragt wird Dann kann f r die Situation entsprechend gehandelt werden Dies ist nat rlich auch der aufwendigste Art der Fehlerbehandlung entspricht aber genau der Vorgehensweise f r Dateiverarbeitung oder der SQL Programmierung Auch dort wird der Dateistatus oder SQL Code nach jeder Operation abgefragt Kombination der Varianten Da auch Kombinationen zul ssig sind kann die oben aufgef hrte Variante ideal erg nzt werden wenn zus tzlich zur individuellen Returncode Abfrage auch noch ein Logfile geschrieben wird Denn m
66. Hilfe l x Fehlernummer 18000 Fehler D hok Execnummer 21 Warnungen f IT Stop bei Infos SE VW Stop bei Warnungen Bm E Detailanzeige IV Stop bei Fehlern EXEC PRINT PLACE B RDUERE UNTEN UPON TISCHKARTE ARSOTITE VERTICAT Referenz Attribut Art Text pa t nicht auf die logische Seite Color Font Printer UAE e Text z Grafik System s Lines S Filltype Logpage amp Physpage Documen 8 Hardware Paper Layer Wenn sie die entsprechenden Haltepunkte gesetzt haben und eine PrintEasy Warnung Fehler oder Information auftritt wird automatisch der PrintEasy Debugger aufgeblendet und versorgt Sie mit wichtigen Informationen ber das eingetretene Problem Die vordefinierten Haltepunkte im Kontrollzentrum k nnen Sie ber Stop bei Infos Stop bei Warnungen bzw Stop bei Fehlern dynamisch an und abschalten Durch das Bet tigen von Run wird die Kontrolle wieder zur ck an das Anwendungsprogramm gegeben und die Verarbeitung wird fortgesetzt Sobald Sie auf Hex klicken bekommen Sie den relevanten Feldinhalt im Hex Modus dargestellt Referenz d Op Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 334 Die Detailanzeige ber Detailanzeige erhalten Sie eine Auflistung der eingetretenen Informationen und Probleme Dialog 1 1 Drucker 2 3Drucker 3 2 Drucker A 4Drucker 5 8000 Text 6 8000 Text 7 8000 Text 8 8000 Text 9 8000 Text 10 8000 Text Diese Auflistung entspri
67. IS KAL SHADE X TAG USING SHADE GRAU 10 KAL2 WOCHENTAG PIC 03 10 KAL2 TAG PIC X 02 10 KAL2 EREIGNIS PIC X 20 WIDTH IS 6 TOMS TRAILING SPACE CLIP IS ON TEXT CLIP IS ON SIZE IS 5 END EXEC Attrib ute Tabellen 2 2 44 2 01 KAL SHADE TAB 05 KAL SHADE BIC or oc e ENIT Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 246 Druck in ein Formular Um z B eine berweisung ausf llen zu k nnen muss die Zeilenh he und die K stchen Breite angepa t werden Die H he der Zeile wird ber LINE SPACING definiert Die Breite des K stchens ber die WIDTH Angabe Erg nzend kann anstelle eines vorgedruckten Formulars dieses einfach als Bitmap plaziert werden Ein Beispiel hierzu finden Sie im SAMPLES Verzeichnis unter RECHNUNG RECHNUNG CBL Beispiel 01 UEBERWEISUNG ROW DEFAULTS ARE LEFT INDENT IS 1 65 CM LINE SPACING IS 0 87 CM 05 ROW 10 UEBER EMPF VALUE GID MBH 15 FILLER PIC X 01 OCCURS 27 WIDTH DS 0 52 CM 05 ROW 10 UEBER KONTONR VALUE 5012031 15 FILLER PIC X 01 OCCURS 10 WIDTH D OS C 10 UEBER BLZ VALUE 60450050 HORIZONTAL POSITION IS 4 68 CM 15 FILLER PIC X 01 OCCURS 8 WIDTH DS 0 52 SM 05 ROW 10 UEBER KREDINST VALUE KSK LUDWIGSBURG 15 FILLER PIC X 01 OCCURS 27 WIDTH D 0752 Oys 05 ROW LEFT INDENT IS 9 51 CM 10 UEBER BETRAG 15 FILLER PIC X 01 OCCURS 12 WIDTH DS 0 92 EM 05 ROW 10 UEBER VERWZWECKI 15 FILLER PIC X 01 OCCURS 27 WI
68. Info Hier ber wird der Dialog ber PrintEasy aufgerufen welcher wertvolle Informationen zu Ihrer Systemumgebung und Installation zusammenstellt m Dongle Wir bieten auch eine Produktaktivierung ber einen Dongle an In diesem Dialog finden Sie Funktionen f r die Wartung der hinterlegten Dongle Informationen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 339 Systemverwalter ber die Funktion Systemverwalter l t sich festlegen welche Funktionen und Unterfunktionen im Kontrollzentrum angezeigt und benutzt werden k nnen Der Zugang zur Funktion Systemverwalter ist passwortgesch tzt Das Standard Passwort lautet Tom Gro Kleinschreibung beachten Nach erfolgreicher Passworteingabe erscheint der folgende Dialog Systemverwalter x Vorschaukonfiguration Personalisierung Passwort ndern r PrintE asy Konfiguration H ra Dialoge Y Debugger Konfiguration Af Status Af PrintEasy Info f Dialog Positionen f Drucker Eigenschaften Vi Kalibrieren des Druckers ER Farben a Systemkonfiguration Ta Hilfsfunktionen Y Anzeige Konfigurationsdatei x A Verf gbar 7 Gespert Alles verf gbar Alles gesperrt Abbruch In der Baumansicht werden alle verf gbaren Konfigurationspunkte und ihr Status aufgezeigt ber die Schaltfl chen Alles verf gbar und Alles gesperrt lassen sich alle Konfigurationspunkte auf einmal aktivieren bzw deaktivieren M chten
69. Installation und Konfiguration von PrintEasy uunsesnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnannnnnnnannenn anne 12 Installieren der PrintEasy Goftware nnne 12 Installation der Entwickler Volltzenz mann 13 Auswahl des verwendeten COBOL Compilers s sssseesseessessseessesinenetttnneenttnntnn nennen nnen nnn 13 Acucorp Acucobol 5 x Verzeichnis uur s444rnesnnnnnnnnnnnnnennnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nanten nant 14 Komponenten uewe rsrs ie eb de 15 REGICE e WEE 16 PrintEasy ee ll 17 Sicherung f r bereits vorhandene Dateien erzeugen 18 Namen der Programmgruppe im Startverzeichnis sesseseeeeeeiresiresnesrnesrnesrnesrnnsrnnsrnnnrne e 19 Zisammenia SUN ERS SELLER EUER ASUSERLLEEENDERUESEESUPBERERSPELTERENLERFE 20 Aktivierung ber Dongle 23 24 4 2 ae anne ad anna nenne anne Rare 21 Installation der Endanwenderkomponenten mann 22 Grunds tzliche Einstellungen nn 22 Auswahl des COBOL Compilers nn 23 Komponenten AUSwWaN eirs a a ge nassen ungen arena Eege R 23 Sprach Ausw hl 3 2 lea idrnriederen 23 Sicherung f r bereits vorhandene Dateien erzeugen 24 Namen der Programmgruppe im Startverzeichnis seeseseeeneeeesnesinesinesrnsstnssrensrnnsrnnsrne e 25 Nachinstallation fehlender Komponenten 26 Auswahl des Installationsordners A 26 Angabe der Gertennummer s sssssssssesseesesssrrsstrssrnssrnsstetsttnsttnstinstnnstnnttnnntnnttnnatnnntnn nenn nenn nenn 27 Nachinstallation des COBOL Compile
70. Konfigurationsdatei Config Debug 1 an 0 aus debug 1 runeasy Kompletter Pfad zur Auszufuehrenden Datei run home i notepad exe Uebergabeparameter cmd c autoexec bat Workdir work WORKDIR defines Locale Variable die nicht in die nicht ins Environment gesetzt werden testpath WORKDIR env Globale Variable die ins Environment gesetzt werden home WINDIR path2 d win95 018 path c hugo path d win95 018 hugo c qw ADDREG Welcher Zweig muss hinzugefuegt werden HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE Test Cobol 1 HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE Test Cobol die einzelnen Eintrage zo lt String ED lt DWORD Base S xx CurrentVersion S V70L10 FMBHLANP S testpath LANGUAGESS E RTS_Product_Directory S testpath RTS_CurrentVersion S V70L10 Funcion D 1 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 404 PrintEasy Remote und User Exits Ausgangslage Die direkte Nutzung der M glichkeiten des Windows GDI Drucksystems durch PrintEasy und andere Produkte war bislang nur auf WIN32 Systemen m glich Windows 95 Windows 98 n Windows NT In vielen Unternehmen exisieren aber eine F lle von COBOL Anwendungen die auf anderen Betriebssystemen ablaufen m ssen F r diese Anwendungen standen bisher die umfassenden M glichkeiten der Druckaufbereitung wie sie das Windows GDI Drucksystems bereitstellt nicht zur Verf gung In vielen F llen wurde deshalb auf die State of the Art Techniken
71. Name der Windows Schriftart Gr e SIZE Die Schriftgr e wird in Points angegeben Nicht alle Druckertreiber unterst tzen alle Schriftgr en In solchen F llen kann es zu willk rlichen Erscheinungen bei Ausdruck kommen Character Set CHARSET optional Wenn Sie Software f r L nder entwickeln die spezielle Umlaute oder Sonderzeichen in ihrer Schrift haben m ssen Sie das Character Set umstellen Derzeit unterst tzt PrintEasy die Konstanten ANSI BALTIC DEFAULT EASTEUROPE GB2312 GREEK HANGUL MAC OEM RUSSIAN SYMBOL und TURKISH Bitte beachten Sie dass die entsprechenden Erweiterungen f r die Zeichens tze auch installiert sein m ssen damit die Angabe funktioniert F r den Deutschen Zeichensatz und seine Umlaute m ssen Sie keine Einstellungen vornehmen Farbe TEXT COLOR BACKGROUND COLOR optional Mit TEXT COLOR k nnen Sie die Vordergrundfarbe und mit BACKGROUND COLOR die Hintergrundfarbe festlegen Werden keine Angaben gemacht wird als Vordergrundfarbe Schwarz und als Hintergrundfarbe Transparent verwendet Wenn als Hintergrund eine andere Farbe gew hlt wird erscheint die Textbox in dieser Farbe und kann andere Objekte berdecken F r die Angabe der Farben k nnen die Konstanten die selbst definierten Farben oder eine Variable verwendet werden Die Variable kann eine Konstante oder eine definierte Farbe als Inhalt haben Zeichenabstand LETTERSPACING optional Bei LETTERSPACI
72. PE PAPER INFO RETURN CODE ZERO Verarbeitung der Papierarten T Kal Es END IF END IF END PERFORM gal CALL PETOOLS_FREE_DLL CANCEL PETOOLS Die Standard Einstellungen des Druckers Mit Hilfe des PrintEasy APls PETOOLS_GET_PRINTER_SETTINGS k nnen die Standard Einstellungen wie z B Papierformat Ausrichtung aus dem Druckertreiber ermittelt werden CALL PETOOLS CAT VPETOORLSZGETEPRINTERZSEIERENGS USING BY REFERENCE PE PRNSETTINGS PRINTER BY REFERENCE PE PRNSETTINGS BY REFERENCE PE PRNSETTINGS RETURN CODE CALL PETOOLS_FREE_DLL CANCEL PETOOLS Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 241 Wenn die Angaben im Druckertreiber falsch sind Manchmal kommt es z B vor dass sich ein Drucker als Farbdrucker ausgibt obwohl er ein Schwarz Wei Drucker ist m PrintEasy muss den Angaben im Treiber glauben und verwendet keine alternativen Graustufen m Der Ausdruck ist somit farblich falsch da der Treiber jetzt die Farbwerte ersetzt Im Kontrollzentrum kann man sich die Druckereigenschaften anzeigen lassen Die Angaben die dann erscheinen werden vom Druckertreiber geliefert Bitte schauen Sie zuerst ob es einen aktuellen Treiber gibt mit dem das Problem behoben ist Die letzte Alternative ist dann die Korrektur der Drucker
73. Print aev Precompile Cptlonen nenn 85 Fujitsu NetCOBOL for NET Version 3 0 und A 0 86 Einstellungen ua anna 86 Die PrintEasy Source im NET Umteld AA 86 Erstellung eines PrintEasy Projektes AA 87 Umwandlung von PrintEasy Anwendungen unter NET A 93 Einstellung weiterer Print aev Precompile Cptlonen 95 Umwandlung von PrintEasy Anwendungen Precompiler u 4440en nen nnnnnnnnennnnnnnnn nn 96 Weitere NfOrNaBONBN used herein een 97 Allgemeines zur bersetzung der Sourcen nn 98 PrintEasy Ra E 98 Wozu brauche ich Direktiven 98 Wie kann ich Direktiven im PrintEasy setzen 98 Verf gbare Direktiven u0 0er antdnn ran tn rinnen print ragen Fahrer 99 Warum werden die Copy Strecken nicht gefunden 105 COBCPY Umgebungsvariable f r Preprozessor nur Micro Focus 105 COBCPY Angaben f r Precompile und PEMigrate ann 105 Welche Bedeutung haben die erzeugten Fileed 106 d TEE 106 DIR Files PE DIR und PEMIOG DIR 106 IN KR SI ESSSPESERERRPRBELTEEREIBRREFEHECPEEFERREERNEHEELEEFEPFLESEFEIRLBERESBUEFEEFENLERLLSEIEEEEUETECCEREUENSLLESERERLLERSETETFEREESERE 106 el Bee TTT 106 el DEET 106 PEIFile Sirep aaae a R FEREFLEBETEEFTENPEFEEGENENEERTLERUEEESEHENCEERLUEUBELCLERERELREIEDETLEEKERLER 106 PEM FileS mirana an a aAA a a Aa E EE a A EREE EN 107 PEP File Sirois anaa aaa ERE a E ARATA S E A EAA aE ERAEN EE AEEA 107 PEX File Siriana inana aa Zeg AEEA aa aE aE A a Ea Seege eech 107 PSI File S irnad ne ande a E a ne ae 107 FPE File
74. Sie einen einzelnen Konfigurationspunkt bearbeiten markieren Sie diesen durch einfaches Anklicken mit der Maus in der Treeview und w hlen Sie den gew nschten Zustand Verf gbar oder Gesperrt aus Alternativ k nnen Sie den aktuellen Zustand durch Doppelklick mit der Maus umschalten Sollten Sie den System Verwalter selbst abgeschaltet haben gelangen Sie ber ALT Shift Klick im Men auf Uber PrintEasy wieder in die Passwort Eingabe Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 340 Vorschaukonfiguration Wenn Sie den Punkt Vorschaukonfiguration ausw hlen wird folgender Dialog angezeigt Preview Configuration WS xi Steuerung Fenster Hife Vorschau Document ber Prr Al Verf gbar F erf gbar erf gbar erf gbar erf gbar erf gbar Durch die Auswahl von ENABLED bzw DISABLED k nnen Sie definieren ob das Symbol verf gbar ENABLED oder ausgegraut DISABLED dargestellt wird Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 341 Personalisierung Wenn z B die PRNEASY CFG nicht lesbar ist oder z B die GID30DBG DLL ausgeliefert wurde erscheint automatisch ein Dialog GID30DLG x Ung ltige Installation Bitte setzen Sie sich mit der EasiRun Europa GmbH in Verbindung M rikestra ie 19 D 71636 Ludwigsburg Telefon 049 7141 93690 FAX 049 7141 936925 EMAIL infolb easirun de Diesen Dialog sollten Sie auf Ihre Daten anpassen da Ihre Endkunden sonst bei uns der EasiRun Europa GmbH anrufe
75. WITH STYLE IS EANS CHECKSUM IS ON Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie dass die PSI Dateien ab der PrintEasy Version 5 0 ihr Format ge ndert haben und somit nicht mehr mit denen von lteren PrintEasy Versionen kompatibel sind Das neue aktuelle Format erhalten Sie durch erneutes Umwandeln Ihrer Source Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 330 Der PrintEasy Debugger Spy Der PrintEasy Debugger ist ein reines Entwickler Werkzeug Das hei t der PrintEasy Debugger taucht beim Endanwender erst gar nicht auf Mit dem PrintEasy Debugger k nnen Sie w hrend des Tests wichtige Informationen abfragen und im Warnungs oder Fehlerfall die Ursachen leichter einkreisen Der RrintEasy Debugger meldet sich immer dann zu Wort wenn Informationen Warnungen oder Fehler auftreten Sie k nnen f r diese Bereiche im Kontrollzentrum genau festlegen wie dieser sich in so einem Fall verhalten soll Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 331 Debugger Konfiguration Kontrollzentrum Allgemeine Einstellungen Den nachfolgenden Dialog finden Sie wenn Sie im Kontrollzentrum auf Debugger Config klicken Entwickler Debugging Konfiguration EN Print immer aus a Dokumenteinstellungen Pef Vorschau aan v IT Direct karten X Debuggerfenster M Docinfo IV Automatisch schlie en VW CA Haltepunkte Konfigurationsm glichkeiten E Print m PEF E Preview m Docinfo m CA Hier stellen Sie e
76. Warnungen Fehler und Hinweise die beim direkten Plazieren entstanden w ren Anhand dieser Informationen k nnen Sie dann leicht entscheiden ob der PLACE nun tats chlich durchgef hrt werden soll oder zun chst ein Seitenwechsel erfolgen muss Bitte denken Sie daran dass diese Technik den doppelten Zeitbedarf beinhaltet da der PLACE WITH TEST die Plazierung nur simuliert und diese dann nochmals diesmal tats chlich durchgef hrt werden muss Als weitere Information bekommen Sie bei dieser Technik auch alle Informationen in eine zus tzlich zu definierende INFORMATION AREA Diese Zahlen k nnen Sie dann auswerten und f r Ihre Entscheidungen heranziehen Beispiel EXEC PRINT PLACE SKATTABELLEN ZEILE UPON SKATZETTEL WITH TEST USING INFO AREA PE DOC INFO AFTER 1 LINE END EXEC Wichtiger Hinweis Wenn Sie f r den PLACE WITH TEST eine INFORMATION AREA definieren m chten d rfen Sie auf keinen Fall die Struktur verwenden die Sie bereits beim Dokument angegeben haben Die hier angegebene Struktur muss zus tzlich definiert werden und darf in keinem DEFINE DOCUMENT herangezogen werden Ansonsten ergeben sich fehlerhafte Daten da sich diese Bereiche gegenseitig die Werte berschreiben Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 195 Linien zeichnen PLACE LINE Das Zeichnen von freien Linien wurde bewu t aus der
77. Welche Direktiven dort eingetragen werden d rfen entnehmen Sie bitte dem separaten Kapitel ber die PrintEasy Direktiven Der Precompiler erzeugt eine Datei mit der Dateierweiterung CPE PrintEasy Direktive REALIA Der Realia Compiler unterst tzt den CANCEL f r statisch gelinkte Programme nicht Bei einem PrintEasy Programm generiert der Precompiler normalerweise einen CANCEL auf die Module PECOBOL DLL und PETOOLS DLL in die Source Die PrintEasy Direktive REALIA unterdr ckt die Generierung dieser CANCEL Anweisungen Wichtiger Hinweis Einige der mitgelieferten Beispiele z B im Verzeichnis SAMPLES APIS demonstrieren nur die im PrintEasy verf gbaren APIS und m ssen nicht mit dem Precompiler bersetzt werden In diesen Beispielen ist der CANCEL auf PETOOLS DLL in der Source enthalten und muss f r den Realia Compiler von Hand entfernt werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 48 Umwandlung von PrintEasy Anwendungen Preprozessor Da der COBOL Compiler die PrintEasy Syntax nicht versteht muss die PrintEasy Source zun chst mit dem Precompiler bzw Preprozessor bersetzt werden Dabei werden alle PrintEasy Anweisungen in Standard COBOL Befehle umgewandelt Die Workbench II von CA Realia unterst tzt die Technik des Preprozessors Das bedeutet dass Ihre COBOL Source automatisch beim Compile Lauf mit PrintEasy bersetzt wird und Sie weiterhin auf Basis Ihres Source Codes testen k nnen Hierf
78. an Ihre Kunden weitergeben m chten gen gt die Installation der PrintEasy Vorschau und GFG Datei Generelle Angaben S3 Preview Installation x Verf gbare Sprachen 049 Deutsch C 001 Englisch 039 Italienisch IV PrintEasy im Startmen eintragen Zielordner Chpmeasud PrintE asy CFG importieren Chpmeasud lt Zur ck weiter gt Abbrechen Bitte w hlen Sie zun chst aus welche Sprache die Vorschau haben soll und ob die Komponenten ins Startmen eingetragen werden sollen ber die Angabe des Zielordners legen Sie fest wohin die PrintEasy Komponenten installiert werden Die CFG Datei enth lt Ihre Konfiguration und dient als Nachweis f r eine g ltige Lizenz Die CFG Datei muss daher aus einer freigeschalteten PrintEasy Entwickler Umgebung kopiert werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 33 Einstellungen in der PRNEASY INI Nach der Installation von PrintEasy befindet sich im PrintEasy Installationsverzeichnis eine PRNEASY INI PrintBasy Home F PRNEASY InstVersion 4 0 0 Language 049 RUNOCX F PRNEASY CE GNAME F PRNEASY prneasy cfg INSTLANGUAGE 049 SYSERROR 1 Unter diesem Eintrag k nnen folgende Einstellungen gemacht werden Home Gibt das Verzeichnis an in dem PrintEasy installiert wurde Temp Gibt das Verzeichnis an in dem PrintEasy tempor re Dateien anlegen soll Wird kein existierendes Verzeichnis oder der Plat
79. beliebig viele Dateien an ein bestehendes PEF File angef gt werden m Diese Dateien werden dann ber eine eindeutige Datei ID identifiziert m Beispiel APPPEF MOVE STERN PEF TO GIDPE PEF FILE MOVE APPFILI1 TXT TO GIDPE APPEND FILE MOVE 4711 TO GIDPE FILE ID CALL PETOOLS_APPEND_FILE_TO_PEF USING GIDPE PEF FILE GIDPE APPEND FILE GIDPE FILE ID GIDPE RETURNCODE MOVE 74321 TO GIDPE FILE ID MOVE APPFIL2 TXT TO GIDPE APPEND FILE CALL PETOOLS_APPEND_FILE_TO_PEF USING GIDPE PEF FILE GIDPE APPEND FILE GIDPE FILE ID GIDPE RETURNCODE MOVE 74321 TO GIDPE FILE ID MOVE STERN PEF TO GIDPE PEF FILE MOVE EXTFIL2 TXT TO GIDPE EXTRACT FILE CALL PETOOLS_EXTRACT_FILE_FROM_PEF USING GIDPE PEF FILE GIDPE EXTRACT FILE GIBPE EILE ID GIDPE RETURNCODE MOVE 4711 TO GIDPE FILE ID MOVE EXTFIL1 TXT TO GIDPE EXTRACT FILE CALL PETOOLS_EXTRACT_FILE_FROM_PEF USING GIDPE PEF FILE GIDPE EXTRACT FILE GIBPE EILE ID GIDPE RETURNCODE Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 250 Lesen und Schreiben der WIN IN m Mit den APIs PETOOLS_WRITE_INI und PETOOLS_READ_INI k nnen Eintr ge in der WIN INI verarbeitet werden m Beispiel WININI Neuer Eintrag in der WIN INI PrintEasy Test Home Value MOVE PrintEasy Test TO PE INI SECTIONNAME MOVE Home TO PE INI KEYNAME MOVE c test TO PE INI VALUE MOVE SPACE TO PE INI DEFAULT CALL PETOOLS_WRITE_INI USING PE INI SECTIONNAME
80. bi Schriftenverwaltung Seitenr nder Status Systernverwalter Warnungsfilter Kalibration Mit Hilfe des PrintEasy Kontrollzentrums k nnen die Definition und Verwaltung von externen Referenzen Drucker Schriften und Farben Ausnahme und Ersetzungsregeln sowie die Administration interaktiv durchgef hrt werden Der Aufruf erfolgt durch Doppelklick auf das zugeh rige Icon in der PrintEasy Programmgruppe Es erscheint das Startfenster in dem alle freigeschalteten Teilfunktionen als Symbol aufgef hrt sind Durch Doppelklick auf das zugeh rige Symbol wird die gew nschte Teilfunktion aufgerufen Beenden l t sich das PrintEasy Kontrollzentrum ber Datei Verlassen Alle ber das PrintEasy Kontrollzentrum verwaltete Informationen werden in der PrintEasy Kontrolldatei PRNEASY CFG abgespeichert Diese muss zusammen mit den Anwendungen auf der Endanwendermaschine installiert werden Das PrintEasy Kontrollzentrum selbst darf im Rahmen der Lizenzbestimmungen zusammen mit den erstellten Anwendungen an den Endanwender weitergegeben werden Die genauen Details entnehmen Sie bitte den Lizenzbedingungen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 337 Komponenten des PrintEasy Kontrollzentrums Im Einzelnen stehen Ihnen folgende Funktionen im PrintEasy Kontrollzentrum bereit Systemverwalter passwortgesch tzt n Hier kann festgelegt werden welche Funktionen und Unterfunktionen im Kontrollzentrum angezeigt werden sollen Mit der Vorsch
81. breite des Druckbereichs ermittelt werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 196 Seitenwechsel NEXT LOGICAL PHYSICAL PAGE Wenn Sie einen bewu ten Seitenwechsel ausl sen m chten m ssen Sie den PrintEasy Befehl NEXT LOGICAL PAGE oder NEXT PHYSICAL PAGE kodieren Dabei wird bei NEXT PHYSICAL PAGE wirklich ein neues Blatt also eine neue physische Seite erzeugt Bei NEXT LOGICAL PAGE hingegen wird lediglich eine neue logische Seite begonnen Wenn bei Ihnen die logischen und physischen Seiten identisch sind da Sie keine Unterteilungen vorgenommen haben sollten Sie dennoch besser NEXT LOGICAL PAGE verwenden In diesem Fall k nnen Sie hinterher jederzeit eine Unterteilung einf hren ohne dass Sie diese Stellen nochmals ndern m ssen Beispiel EXEC PRINT NEXT LOGICAL PAGE OF DOCUMENT DOC UMSATZLISTE END EXEC Komplett leere Seiten drucken wichtig f r Duplex ber das Attribute MODE legen Sie fest ob die Seite wie definiert normal oder nur als leere Seite nocontent gedruckt werden soll Diese Option ist vor allem beim Duplex Druck sehr hilfreich insbesondere wenn die Seitendefinition Kopf und Fusszeilen beinhaltet Beispiel EXEC PRINT NEXT LOGICAL PAGE OF DOCUMENT DOC UMSATZLISTE MODE IS NOCONTENT END EXEC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 197 Attribute der physischen oder logischen Seite ndern
82. cksichtigt abgesetzt werden Bitte bedenken Sie dass diese Zuweisungen vor dem Er ffnen des Dokumentes abgeschlossen sein m ssen Ein nachtr gliches Andern des Papierformates bei bereits ge ffneten Dokumenten ist nicht mehr m glich WORKING STORAGE SEC 01 normformat 01 sonderformat TION PIC X 32 VALUE SPACE 05 papierbreite BIG 9 WAS AERO 05 papierhoehe PIC 9 3 VALUE ZERO EXEC PRINT DEFINE S ECTION DEFINE PAPER papier END EXEC PROCEDURE DIVISION OVE AA 1 WITH DIMENSION IS normformat DEFINE PAPER papier2 WITH DIMENSION WIDTH IS papierbreite MM HEIGHT IS papierhoehe MM EXEC PRINT REFRESH RESOURC TO normformat MOVE 210 TO papierbreite MOVE 305 TO papierhoehe EXEC PRINT INITIALIZE RESOURCES END EXEC OVE FANFOLD LGL GERMAN TO normformat END EXEC E PAPER papierl Benutzerhandbuch Versio n 6 0 Seite 138 Druckerdefinition DEFINE PRINTER Mit einer Druckerdefinition weisen Sie einem Windows Drucker einen logischen Namen im PrintEasy zu Diese Definitionen k nnen dann bei der Beschreibung des Dokumentes herangezogen werden Sofern Sie lediglich mit vordefinierten Konstanten z B PRINTER DIALOG SYSTEM DEFAULT arbeiten m chten m ssen Sie daf r keine Druckerdefinition codieren da alle Konstanten in der Dokumentbeschreibung
83. dann haupts chlich bei Schattierungen SHADE und bei Ellipse ELLIPSE bzw Rechteck RECTANGLE ben tigt Definition eines F lltyps Folgende Attribute sind bei der Definition eines F lltyps zul ssig m Stil STYLE F r die Definition des F lltyps stehen Ihnen die F llstile BDIAGONAL CROSS DIAGCROSS FDIAGONAL HORIZONTAL SOLID und VERTICAL zur Verf gung Die verschiedenen Stile sind auch auf dem PrintEasy Sch tzeisen abgebildet Se III N HORIZONTAL VERTICAL BDIAGONAL FDIAGONAL CROSS DIACROSS SOLID m Farbe FOREGROUND BACKGROUND COLOR Mit FOREGROUND COLOR k nnen Sie die Vordergrundfarbe und mit BACKGROUND COLOR die Hintergrundfarbe festlegen F r den Stil SOLID durchgehend gef llt darf nur eine Vordergrundfarbe angegeben werden Die Definition einer durchgehend gef llten roten Fl che sieht wie folgt aus DEFINE FILLTYPE kreis fuellung WITH STYLE IS SOLID FOREGROUND COLOR IS RED Wichtiger Hinweis Bei manchen Druckertreibern ist die Rechenlogik f r Farben bei Linien und Fl chen unterschiedlich Das f hrt dann h ufig dazu dass die gleiche Farbe bei einer Linie anders dargestellt wird als bei einer Fl che Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 129 F lltypattribute dynamisch einstellen Sollen die F lltypattribute zur Laufzeit angegeben werden k nnen die Konstanten oder die Werte auch als Variablen angegeben werden Nat rlich ist es in diesem Fall a
84. den dortigen Gegebenheiten anzupassen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 421 Angaben gemacht werden INITIA IZE ES EXTEND ED USER AR USING MOD E Modul EA IS Variable WITH Ll DISTRIB E IS ON OFF Variabl Iname d11 Variable EA IS Variable WITH L Funktion die im Cobolprogram aufgerufen werden k nnen m F r die Verwendung von PE Remote m ssen beim INITIALIZE RESOURCES zus tzliche ENGTH Variable Num Lit ENGTH Variable Num it dadurch werden vom PrintEasy Precompiler folgende Aufrufe generiert Wenn EXTENDED ON Wenn USER AREA Wenn DISTRIBUTOR AREA CALL PETOOLSINITNET CALL PETOOLSREGISTERUSEREXITINFO CALL PETOOLSREGISTERDISTRIBUTORINFO F r Programme die nicht mit dem PrintEasy Precompiler bersetzt werden m ssen diese Calls sofort nach dem Laden von PETOOLS selbst codiert werden CALL PEN ET USING GIDPE UL GIDPE GIDPE T DUMMY1 GIDPE Y2 CALL PE TERDISTRIBUTORINFO GIDPE OR AREA GIDPE RIBUTOR LAENGE GIDPE GIDPE UMMY 1 GIDPE UMMY 2 CALL PEJ EGISTERUSEREXITINFO GIDPE EA GIDPE ER LAENGE GIDPE GIDPE MY1 GIDPE UMMY 2 Benutzerhandbuch Version 6 0 PIC X 256 PIC S9 07 COMP 3 PIC X 01 PIC X 01 USING beliebig PIC 9 07 COMP 3 PIC S9 07 COMP 3 PIC X 01 PIC X 01 USING belie
85. der ActiveX Vorschau an Definition in C OLE Bool LastPage Beispiel in MicroFocus COBOL 01 BOOL PIC S9 04 COMP 5 INVOKE GIDOCX32 LastPage RETURNING BOOL NextPage Diese Methode zeigt die n chste Seite des Dokumentes in der ActiveX Vorschau an Definition in C OLE Bool NextPage Beispiel in MicroFocus COBOL 01 BOOL PIC S9 04 COMP 5 INVOKE GIDOCX32 NextPage RETURNING BOOL PrevPage Diese Methode zeigt die vorige Seite des Dokumentes in der ActiveX Vorschau an Definition in C OLE Bool PrevPage Beispiel in MicroFocus COBOL 01 BOOL PIC S9 04 COMP 5 INVOKE GIDOCX32 PrevPage RETURNING BOOL Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 321 PrintAllPages Diese Methode druckt alle Seiten des Dokumentes in der ActiveX Vorschau Definition in C OLE Bool PrintAllPages Beispiel in MicroFocus COBOL 01 BOOL PIC S9 04 COMP 5 INVOKE GIDOCX32 PrintAllPages RETURNING BOOL PrintCurrentPage Diese Methode druckt die aktuelle Seite des Dokumentes in der ActiveX Vorschau Definition in C OLE Bool PrintCurrentPage Beispiel in MicroFocus COBOL 01 BOOL PIC S9 04 COMP 5 INVOKE GIDOCX32 PrintCurrentPage RETURNING BOOL PrintPageRange Diese Methode druckt den angegebenen Bereich des Dokumentes in der ActiveX Vorschau Definition in C OLE Bool PrintPageRange Beispiel in MicroFocus COBOL 01 BOOL PIC S9 04 COMP 5 01 PRANGE PIC X INVO
86. der Bereich sichtbar visible oder unsichtbar hidden ist Damit k nnen Sie nun nach einem Seitenwechsel dynamisch zur Laufzeit Kopf oder Fusszeilen ausblenden indem Sie die Werte ber eine Variable ver ndern und das Attribut WITH REFRESH angeben ERMARK MODE VISIBLE HIDD EN E dataname 10 TI VISIBLE L BEINISIHEN IS FHIDDEN dataname 10 LOGICAL THEADER MODE VISIBLE Green le HIDDEN dataname 10 7 VISIBLE PHYSICAL IS FHIDDEN dataname 10 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 163 Die Definition von Objekten Mit PrintEasy k nnen au er Texte auch Grafiken Barcodes und Zeichnungsobjekte auf dem Dokument plaziert werden Die Objekte werden i d R mit ihren Attribute in der WORKING STORAGE SECTION definiert Wenn Sie bei der Definition von Objekten eine PrintEasy Spracherweiterung verwenden muss diese innerhalb von EXEC PRINT und END EXEC stehen Innerhalb einer EXEC PRINT END EXEC Anweisung d rfen mehrere Objektdefinitionen aufgef hrt sein Beispiel EXEC PRINT 01 weberschrift PIC X 30 VALUE Jahresbilanz 2001 TONEL IS sentire veber Ol zeile i PIC X 60 FONT IS schrift normal END EXEC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 164 Statische Texte und Felder TEXT und Variablen Immer wenn Sie Felder Strukturen oder statische Texte mit
87. der Software die Zahl der erworbenen Lizenznehmer bersteigt so m ssen Sie angemessene Mechanismen oder Verfahren bereithalten um sicherzustellen dass die Zahl der Personen die die Entwicklerkomponenten der Software gleichzeitig benutzen nicht die Zahl die Lizenznehmer bersteigt eine angemessene Zahl von Kopien der Entwicklerkomponenten der Software f r Sicherungszwecke herzustellen die kostenfreie Weitergabe der Laufzeit Komponenten der Software Run Time Module an den Endanwender unter Beachtung folgender Voraussetzungen e Das Recht zur kostenfreien Weitergabe der Laufzeit Komponenten ist nicht bertragbar e Die kostenfreie Weitergabe der Laufzeit Komponenten darf nur an den Endanwender und in Verbindung mit Anwendungen Modulen Komponenten und Schnittstellen erfolgen die unmittelbar unter Zuhilfenahme der Entwicklerkomponenten der Software erstellt wurden e Das Recht zur kostenfreien Weitergabe der Laufzeit Komponenten erstreckt sich nicht auf Anwendungen Module Komponenten und Schnittstellen die ihrerseits der Entwicklung Erstellung oder dem Test von Anwendungen Modulen Komponenten oder Schnittstellen dienen oder im Rahmen der Entwicklung Erstellung oder dem Test von Anwendungen Modulen Komponenten oder Schnittstellen genutzt werden In diesen F llen muss eine kostenpflichtige Lizenz der Entwicklerkomponente je Arbeitsplatz verf gbar sein unabh ngig ob die Entwicklerkomponenten dort aktiv genutzt werden oder
88. des Dokuments an H PRINT DATE Gibt das Druckdatum des Dokuments an m PE VERSION Gibt die verwendete PrintEasy Version an Die Systemvariablen k nnen in den Definitionen anstatt eines Feldnames angegeben werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 170 Folgende Attribute sind zul ssig Anzahl Stellen DIGITS Bei DIGITS kann die Stellenanzahl f r die Systemvariable angegeben werden Ausrichtung JUSTIFIED Bei JUSTIFIED kann mit den Angaben LEFT und RIGHT die Ausrichtung der Systemvariable angegeben werden F hrende Nullen unterdr cken SUPRESS Bei SUPRESS kann mit der Angabe ON die Nullunterdr ckung f r die f hrenden Nullen angegeben werden Schriftart FONT Bei FONT kann die zu verwendende Schriftartdefinition angegeben werden Schriften Attribute Alle beim DEFINE FONT angegebenen Schriften Attribute au er FONT NAME d rfen hier angegeben werden Bitte beachten Sie jedoch dass dabei jedesmal eine tempor re Schrift angelegt verwaltet und berechnet werden muss Diese Vorgehensweise ist vor allem bei gro en Dokumenten nicht zu empfehlen Breite der Textbox WIDTH Bei WIDTH wird die Breite der Textbox angegeben die f r die Darstellung des Feldinhaltes zur Verf gung gestellt werden soll Die Angabe REQUIRED PHYSICAL SIZE stellt so viel Platz zur Verf gung wie tats chlich ben tigt wird Wird zus tzlich noch die Angabe SPACE CLIP IS ON verwendet werden die Leerzeichen nach dem letzten Zeichen ign
89. die daf r gew hlt wurde Das kann daran liegen dass die Schriftart nicht vorhanden ist oder der Drucker selbst die gew hlte Schriftart intern vorr tig hat Im ersten Fall werden die Ersetzungsregeln von Windows und des Druckertreibers abgearbeitet und eine hnliche Schriftart verwendet Im zweiten Fall kann die gleichnamige Druckerschriftart von der gew hlten Schriftart abweichen Grunds tzlich sollte immer mit TrueType Schriften gearbeitet werden TrueType Schriften k nnen auf allen Druckern ausgegeben werden Druckerschriftarten gelten f r einen speziellen Drucker und sind nicht f r alle Drucker verf gbar m Gleiche Druckerschriftarten k nnen von Drucker zu Drucker variieren Dies gilt insbesondere f r den gerne verwendeten Schrifttyp Courier den einige Druckertreiber als Druckerschrift unterst tzen Bei der Darstellung eines Dokuments am Bildschirm werden f r die Druckerschriftarten Ersetzungen verwendet Dadurch kann es zu einem anderen Erscheinungsbild am Bildschirm kommen Aber auch f r TrueType Schriften sollte generell bei den Eigenschaften eines Druckertreibers im Bereich Schriften die Einstellung Bildschirmschriften ersetzen deaktiviert werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 109 Vorgehensweise bei der Erstellung einer PrintEasy Anwendung Einbettung der PrintEasy Syntax in EXEC PRINT END EXEC Die Beschreibung von Ressourcen Definitionen und die Programmierung von Druckanweisungen
90. die erzeugten Files CPE Files Nachdem eine Source mit dem PrintEasy Precompiler umgewandelt wurde wird die erzeugte Source mit der Endung CPE abgelegt Alle in diesem Programm enthaltenen PrintEasy Anweisungen werden in MOVEs und CALLs umgesetzt so dass sie von der PrintEasy Runtime verstanden werden Um die Anwendung ablauff hig zu machen muss das CPE File noch mit dem jeweiligen COBOL Compiler bersetzt werden DIR Files PE DIR und PEMIG DIR PE DIR und PEMIG DIR enthalten Direktiven zum Produkt PrintEasy N here Informationen zu diesem Thema finden Sie in desem Dokument unter DIREKTIVEN MIG Files Diese Dateien enthalten die Layout Beschreibung f r den PrintEasy Migrate PDF Files PDF Dokumente dienen vorwiegend der Archivierung Mittels eines installierten PDF Druckers k nnen PDF Dokumente erzeugt und abgelegt werden PEF Files Wenn Sie den PrintEasy Output archivieren sp ter oder woanders ausdrucken m chten k nnen Sie beim Lauf Ihrer PrintEasy Anwendung ein PEF File erzeugen welches Ihren Output enth lt Diese Datei kann dann zu jedem beliebigen Zeitpunkt z B in der PrintEasy Preview wieder geladen werden oder mit dem PrintEasy Batch Print direkt ausgedruckt werden PEI Files Diese Datei wird erzeugt wenn die Direktive INSTCHECK verwendet wurde Das PEI File wird unter dem Namen der Source angelegt und enth lt alle darin definierten Ressourcen Mit Hilf
91. diese hei en kann man im PrintEasy Kontrollzentrum ber die Funktion Druckereigenschaften herausfinden Druckereigenschaften EN Drucker SE E Sit Kopien Hardware Sortieren Simulation Farbe Monochromdrucker Duplex Hardware Textrotation frei Verf gbar Testrotation 30 Verf gbar Sch chte AutoSelect Tray AUTO Feeder ENVELOPE Feeder 2 Feeder 2 Lower Tray LOWER Manual Envelope Manual Envelope Manueller Einzug MANUAL Tray 3 Tray 3 Upper Tray UPPER Abbruch Die zu verwendende Bezeichnung steht in eckigen Klammern Bitte beachten Sie dass Sie die Schreibweise auch Gro Kleinbuchstaben exakt bernehmen m ssen da sonst der angegebene Schacht nicht gefunden werden kann INPUT BIN IS Manual Envelope Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie jedoch dass diese Schachtnamen in den Druckertreibern der verschiedener Sprachen oder Betriebssystemen abweichen k nnen Leider sind nur die oben aufgef hrten Konstanten und nicht die Schachtnamen genormt Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 153 m Physische R nder MARGIN Die Randeinstellungen f r die physische Seite werden bei MARGIN LEFT MARGIN RIGHT MARGIN TOP MARGIN BOTTOM angegeben Die R nder der physischen Seite werden ausgehend von der Papierkante gemessen MARGIN LEFT IS 2 9 Mi MARGIN RIGHT IS 2 CM 5 3 MARGIN TOP IS CM MARGIN BOTTOM IS CM Wichtiger Hinweis
92. einer Ellipse auf die rechte untere Ecke der Box gesetzt BR TNE ACE objekt UPON DOCUMENT dokumentname VERTICAL ROSTHTONETSTTOR HORIZONTAL POSITION IS CENTERED END EXEC EXEC B Die klassische Positionierung AFTER nalog der WRITE Anweisung im COBOL d rfen Sie bei PrintEasy den Vertikalen Vorschub auch mit AFTER definieren Dabei wird allerdings nicht grunds tzlich Zeilenweise vorgeschoben sondern um soviel wie Sie als Ma angeben Die Positionierung ber die AFTER Anweisung erfolgt immer relativ zur vorigen Position PRINT ACE objekt UPON DOCUMENT dokumentname AFTER 1 LINE END EXEC EXEC IS Die Mischung aus allen Varianten Nat rlich k nnen Sie f r die horizontale und vertikale Positionierungsangabe auch eine Mischung aus allen aufgef hrten Varianten w hlen Dabei d fen Sie v llig zwischen der absoluten relativen ausgerichteten Positionierungsmethode w hlen EXECHER TNT PLACE objekt UPON DOCUMENT dokumentname RELATIVE VERTICAL IOC ES Eet ABSOLUTE HORIZONTAL POSITION IS 8 3 CM END EXEC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 192 Ermittlung x y Position f r Positionierung eines Objektes Die Bezugskanten f r die x y Koordinaten sind f r logische Kopfzeile physische Kopfzeile logische Fu zeile physische Fu zei
93. f r das Dokumentfenster in der Vorschau vor 01 PE DOCUMENT WINDOW CONFIG 05 PE DOC CONF FILE SAVE AS FL CRT 05 PE DOC CONF DOCUMENT EXIT PIC X 11 05 PE DOC CONF Z00O PIC X 11 05 PE DOC CONF SELECT PAGE PIC X 11 05 PE DOC CONF NAVIGATE MENU PIC X 11 05 PE DOC CONF NAVIGATE PIC X 11 05 PE DOC CONF PRINT CURRENT PAGE PIC X 11 05 PE DOC CONF PRINT ALL PAGES PIC X 11 05 PE DOC CONF PRINT RANGE PIC X 11 05 PE DOC CONF REFRESH PIC X 11 05 PE DOC CONF INFORMATION PIC X 11 05 PE DOC CONF HELPLINES PIC X 11 05 PE DOC CONF MINIMIZE PIC SCHELL 05 PE DOC CONF MAXIMIZE PIC X 11 05 FILLER PIC X 200 M gliche Optionen f r die einzelnen Komponenten kann ENABLED DISABLED CFG DEFAULT oder UNCHANGED sein Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 306 Dynamische Ver nderung der Symbole innerhalb der Vorschau Die Symbole der Vorschau k nnen auch dynamisch ver ndert werden Hierf r m ssen Sie die Felder der unter DEFINE PREVIEW angegebenen Strukturen mit den ge nderten Werten ENABLED DISABLED CFG DEFAULT oder UNCHANGED f llen m ENABLED Symbol ist verf gbar sm DISABLED Symbol ist ausgegraut und kann nicht angew hlt werden m CFG DEFAULT Symbol wird so dargestellt wie im Kontrollzentrum festgelegt E UNCHANGED Die Darstellung des Symbols wird nicht ver ndert Die Aktualisierung der Vorschau erfolgt ber folgende Befehle m REFRES
94. gbaren Sprachunterst tzung ausw hlen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 23 Sicherung f r bereits vorhandene Dateien erzeugen ZS Sicherungskopie von ersetzten Dateien erstellen x Dieses Installationsprogramm kann Sicherungskopien von allen w hrend der Installation ersetzten Dateien erstellen Diese Dateien werden zur R ckg ngigmachung der Installation und bei nforderung eines Rollbacks verwendet Ohne Sicherungskopien ist nur eine R ckg ngigmachung der Installation m glich nicht aber ein Rollback des Systems Sicherungskopien der ersetzten Dateien erstellen Ze Ja C Nein Bitte w hlen Sie das Yerzeichnis in das die ersetzten Dateien kopiert werden sollen Zielverzeichnis f r die Sicherungsdatei C preasy 4 BACKUP Bl ttern f Water 1 Abbrechen Bitte w hlen Sie das Verzeichnis aus in das die Sicherungskopien gestellt werden sollen Dort werden alle Dateien abgestellt die von PrintEasy ersetzt wurden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 24 Namen der Programmgruppe im Startverzeichnis d Programm Managergruppe w hlen x Den Namen der Programm Managergruppe w hlen in der die PrintEasy Y 5 0 1 Symbole gespeichert werden sollen PrintEasy S Autostart Development Bitte w hlen Sie den Namen der Programmgruppe aus unter welcher die PrintEasy Komponenten im Startverzeichnis abgelegt werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Nachinstallation fehlender Kompone
95. gt Schriftart lt FN log schriftartname gt lt FN gt lt FN phys schriftartname gt Schmalschrift lt C gt lt C gt Sperrschrift lt E gt lt E gt Zeilenumbruch lt NL gt Tabulator lt T gt Unicode Zeichen lt Unicode gt Unicode Zeichen mit Wiederholung lt Unicode Anzahl gt m Die Angaben lt CT gt lt CB gt lt FS gt und lt FN gt setzen das Attribut wieder auf den Zustand wie es bei der Plazierung angegeben wurde Ergebnis Normale H he lt FS 8 gt Kleine H he Normale H he Kleine H he G ro Be H he Normale H he lt FS 20 gt Gro e H he lt FS gt Normale H he Als Farbangabe sind nur die Konstanten erlaubt Die Schriftgr e wird in Points angegeben Als Schriftartangabe sind nur definierte Schriftarten zul ssig Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 206 Arbeiten mit Tabulatoren Sie k nnen bei der Inlineformatierung mit Tabulatoren arbeiten Das Tabulator Trennzeichen wird dabei durch lt T gt dargestellt Zuvor m ssen die Tabulatoren mit dem PrintEasy Befehl SET TAB festgelegt werden Diese gelten dann f r das gesamte Dokument bis die einzelnen Tabulatoren wieder mit DELETE TAB oder mit DELETE ALL TABS gel scht werden Generell werden folgende Tabulator Arten unterst tzt lt Tab Einstellung m LEFT Links Testdaten m RIGHT Rechts Testdaten m CENTER Zentriert Testdaten m DECIMAL Dezimal Tab 123456789 987
96. hlen richtig andrucken m Printer Dialog nicht bei jedem Dokument angezeigen Der Printer Dialog muss mit PrintEasy APls vorgeschaltet werden Die ausgew hlten Daten werden an die verschiedenen Dokumente via Variable bergeben Tip Sie k nnen den Spoolnamen f r jedes Dokument individuell setzen Somit ist eine Fortschritts Kontrolle im Druckerspooler m glich EXEC PRINT OPEN DOCUMENT docname PRINTING ESEON SPOOLNAME IS Dokument ln END EXEC 2 Zuwenig TEMP Speicherplatz und Hauptspeicher Der PrintEasy Platzbedarf des Temp Files wird immer verdreifacht bis zu einer Obergrenze Irgendwann muss geswappt werden wenn es nicht mehr in den Hauptspeicher pa t Generell sollte die PEF Datei nicht gr er werden als 1 4 des verf gbaren TEMP Platzes Gr enverh ltnisse m Bei PE 2 0 entspricht 1 Seite rund 1 MB im PEF amp TEMP m Bei PE 3 0 wurde das gravierend optimiert auf rund 50 100 KB je Seite im PEF amp TEMP 3 Drucken mit Vorschau Modus DIRECT Der Aufbau der Vorschau braucht generell sehr viel Zeit Am zeitintensivsten ist dabei der Modus DIRECT Sie sollten lieber den Modus ON CLOSE w hlen Achtung Auch der PrintEasy Status verbraucht bei gro en Dokumenten sehr viel Zeit Sie sollten daher evtl ganz auf den PrintEasy Status verzichten oder lieber die Text Variante des PrintEasy Status verwenden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 288 4 H u
97. kkkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkkxkkxxk Generiert von PrintEasy 4 x kkkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxk xkxkxkxkxkxkxkxkxkxk kxkxkxkxkxkxkxkkxkxkxkkxkxkxkxkxkxk xkxkxkxx xx k DEFINE PRINTER PRINTER 1 USING PRINTERNAME eelinuxlb sharpcopy kkkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkkxkxkxkkxkxkxkxkxkxkxkxkkkxkxkxkkxkxkxkxkxkkkkxkxk kxxk Eingabeschacht Automatische Wahl Bitte in der PHYSICAL PAGE DESCRIPTION EINFUEGEN INPUT BIN IS AUTO A3 Laenge 296 9 mm A Hoehe 419 9 mm Bitte in der PHYSICAL PAGE DESCRIPTION EINFUEGEN PAPER IS A3 A4 Laenge 210 0 mm u Hoehe 296 9 mm Bitte in der PHYSICAL PAGE DESCRIPTION EINFUEGEN PAPER IS A4 A5 Laenge 148 0 mm is Hoehe 210 0 mm Bitte in der PHYSICAL PAGE DESCRIPTION EINFUEGEN PAPER IS A5 B4 R Laenge 257 0 mm K Hoehe 364 0 mm Bitte in der PHYSICAL PAGE DESCRIPTION EINFUEGEN PAPER IS B4 B5 Laenge 181 9 mm Ei Hoehe 257 0 mm Bitte in der PHYSICAL PAGE DESCRIPTION EINFUEGEN PAPER IS B5 Sie m ssen lediglich die gew nschte Papier Definition in die PHYSICAL PAGE DESCRIPTION einf gen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 347 Schriftverwaltung ber die Funktion Schriftenverwaltung legen Sie externe Definitionen Ersetzungsregeln u
98. l t Art Nr 001 001 Lange Herrenjeans Rentabilit t Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 300 Programmgesteuerte Konfiguration Festlegung der Dialogpositionen Zur Laufzeit blendet PrintEasy diverse Dialoge auf z B die Druckerauswahl Die Positionen dieser Dialoge k nnen Sie folgenderma en konfigurieren m ber das PrintEasy COBOL Programm dynamisch Die Angabe von VERTICAL und HORIZONTAL DIALOG POSITION CENTERED beim OPEN DOCUMENT legt die Anzeige Position fest gt gt OPEN Gel dataname L name ERTICAL DIALOG POSITION DEFAULT HORIZONTAL DIALOG POSITION DEFAULT ED dataname 16 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 301 m ber das Kontrollzentrum statisch Im Kontroll Zentrum von PrintEasy finden Sie den Punkt Dialogpositionen Hierbei k nnen Sie die einzelnen Anzeigepositionen f r die entsprechenden Dialoge festlegen Dialogpositionen Druckerauswahl m ber das API PETOOLS_SET_DIALOG_POS Mit diesem API wird der oben angezeigte Dialog aufgeblendet WORKING STORAGE SECTION 01 PE VERT POS PIC X 11 01 PE HORIZ POS PIC X 11 01 PE RETURN CODE PIC S9 05 COMP 3 PROCEDURE DIVISION MOVE CENTERED TO PE VERT POS MOVE CENTERED TO PE HORIZ POS CALL PETOOLS_SET_DIALOG_POS USING BY REFERENCE PE VERT POS BY REFERENCE PE HORIZ POS BY REFERENCE PE RETURN CODE Benutzerhandbuch Ver
99. lt Instverzeichnis gt BIN WB SCOBDIR PATH lt Instverzeichnis gt lt Instverzeichnis gt BIN lt Instverzeichnis gt BIN WB 3PATH COBCPY lt Instverzeichnis gt CPY COBCPY Diese Umgebungsvariablen k nnen entweder in der Datei WBW3 SYS eingetragen werden die sich im Verzeichnis INSTALL MF des Systemlaufwerks befindet oder Sie erstellen im Organizer ein Projekt mit diesen Umgebungsvariablen Umwandlung von PrintEasy Anwendungen Preprozessor Da der COBOL Compiler die PrintEasy Syntax nicht versteht muss die PrintEasy Source zun chst mit dem Precompiler bzw Preprozessor bersetzt werden Dabei werden alle PrintEasy Anweisungen in Standard COBOL Befehle umgewandelt Die Micro Focus Workbench 4 0 unterst tzt die Technik des Preprozessors Das bedeutet dass Ihre COBOL Source automatisch beim Compile Check Lauf mit PrintEasy bersetzt wird und Sie weiterhin auf Basis Ihres Source Codes testen k nnen Preprozessor Direktive Hierf r ist es allerdings notwendig dass Sie dem COBOL Compiler mitteilen dass diese COBOL Source mit PrintEasy precompiliert werden soll Dies geht am einfachsten wenn Sie als erste Zeile in Ihrer PrintEasy COBOL Source auf Spalte 7 beginnend folgende Anweisung eintragen SSET P PEPREP ENDP Nach der Angabe des Preprozessors mit P PEPREP und vor dem ENDP d rfen Sie dann zus tzliche PrintEasy Direktiven einf gen Wenn Sie z B die automatische Umstellung von O
100. mit mehreren Leerzeichen hintereinander Konstanten f r Papier und Sch chte nicht in jedem Drucker verf gbar m Kuriose Druckertreiber Schachtdefinition stimmen nicht Sortierung sagt kann hat aber keinen Sorter Hardware Rand Angaben sind falsch Umsetzung von Farben nach Graustufen Monochromdrucker gibt vor Farbdrucker zusein m Linienstil und Linienbreite erscheinen mal mal so Farbige Linien werden nur schwarz oder wei gedruckt Breite Linien k nnen nicht gestrichelt sein m Schrift naja Falsche Schriftart bei Druck Drucker macht Schriftersetzung Schriftgr e variiert auf unterschiedlichen Druckern oder innerhalb eines Druckers Deshalb sollten Sie mit TrueType Schriften arbeiten TrueTyp als Bitmap ist am Besten TrueTyp als Graphik oder TrueTyp als Kontur garantieren keine identischen Ergebnisse Verwirrung Courier Courier New Courier Western s Gleiche Schrift mit unterschiedliichen Namen z Achtung teilweise Hardwareschrift E it s nota Bug it s a Feature Warnungen obwohl es tut s Gedrehte Texte z Kein Platz bei PLACE Gedrehter Text willk rlich Barcodegr e normierte Proportionen m Papier Papier Endlos Papier Problematik Vorschub amp Papiername Herstellerspezifische Papierformate Namen Selbst definierte Papierformate werden nicht von allen Herstellern unterst tzt In Windows NT Treibern so gut wie nie vorhanden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 220 Der Durchschreibesa
101. n chsten Seite weiter gedruckt wird Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 167 m Ausrichtung des Feldinhalts CONTENTS ALIGNMENT Bei CONTENTS ALIGNMENT kann die Ausrichtung des Feldinhaltes innerhalb der Textbox angegeben werden M glich ist hierbei LEFT linksb ndig RIGHT rechtsb ndig CENTERED zentriert JUSTIFIED Blocksatz und FORCE JUSITFIED erzwungener Blocksatz Die Angabe JUSTIFIED bzw FORCE JUSTIFIED f r Blocksatz ist nur in Verbindung der Option AUTOWRAP IS ON zul ssig Alphanumerische Felder werden standardm ig linksb ndig ausgegeben numerische Felder rechtsb ndig Schreibrichtung ROTATION Bei ROTATION kann eine Schreibrichtung angegeben werden Die Schreibrichtung kann in Grad oder mit Konstanten angegeben werden NORMAL Normale Schreibrichtung UP Die Schrift wird um 90 Grad nach links gedreht und zeigt nach oben LEFT Die Schrift wird um 180 Grad nach links gedreht steht auf dem Kopf DOWN Die Schrift wird um 180 Grad nach links gedreht und zeigt nach unten STACKED Die Schrift wird gestapelt und zeigt nach unten Rahmen BORDER Bei BORDER kann ein Rahmen f r die Textbox definiert werden Teil Rahmen TOP LINE BOTTOM LINE LEFT LINE RIGHT LINE Wenn nur bestimmte Seiten der Textbox einen Rand erhalten sollen kann dies mit den Angaben TOP LINE BOTTOM LINE LEFT LINE und RIGHT LINE gemacht werden Schattierung SHADE Bei SHADE kann mit der Angabe ON eine Schattierung der Text
102. nenn naeh a ahnen anne 247 3D Balkengrafik ber PrintEasy direkt 249 Anf gen und Extrahieren von Dateien an ein PDEF File 250 Lesen und Schreiben der WIN IN 251 Verarbeiten der Registry 2 2 era anregen Ee ee EENS eege 252 SONSES MERRPLEPRERSEIDRIEERFEBERTTEEIUEEEGENELLELEEPIRLTFENTEERELLTPEERTEENEEHRERPILE AEAEE PEA AEn EL edd ESA 253 SUE WE EE 253 Forma EE 253 RE 253 Oft gestellte Fragen eessen EEN 254 Wie wird Endlospapier definiert 0srs0srnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 254 Manchmal Endlospapier und manchmal AA 254 Wie stelle ich ein eigenes Papierformat ein 255 Wie kann ich zur Laufzeit den Eingabeschacht wechseln sssssssserssrssrrssrrssrrssrrssrrssrrssrns 255 Wie kann ich unsichtbaren Text drucken sssssessesssiessrisrissrrssensrnssrnssrnstnssrnsrnssrnssnnssrnsnns 255 Wie kann ich einen Ausgabeschacht ansteuern sssesseessirssiresirssrnssrnssrnssrnssrnssrnssrnssrnssrns 256 Wie kann ich den PrintEasy Ausdruck archivieren ssessesseesseessiresrrssrnssrnssrnssrnssrnssrnssrnssrns 257 Wie kann ich PEF Files wieder anzeigen bzw ausdrucken sssesssissriesriesrissrssresrresrees 257 Warum kommt der Ausdruck auf einem Drucker nicht richtig 404440 257 Warum druckt PrintEasy immer erst am Ende sssssssesseesseesseeesenssrnssrnssrnssrnssrnssrnssrnssnnssrnssnns 258 Die Auslieferung von PrintEasy Anwendungen un
103. nicht erlaubt 11112 Die Angabe NORMAL ist hier nicht erlaubt 11113 Die Angabe ON oder OFF ist hier nicht erlaubt 11114 Die Angabe ABOVE ist hier nicht erlaubt 11115 Die Angabe BELOW ist hier nicht erlaubt 11116 Die Angabe BOTH ist hier nicht erlaubt 11117 Die Angabe WITHIN ist hier nicht erlaubt 11118 Die Alignment Angabe ist hier nicht erlaubt 11119 Die Angabe LEFT oder RIGHT ist hier nicht erlaubt 11120 Die Angabe BORDER ist hier nicht erlaubt 11121 Die Rotations Angabe ist hier nicht erlaubt 11122 Das mit PLACE auszugebende Objekt hat eine L nge von 0 11123 Dieses CHARSET ist nicht bekannt 11200 Der Dokument Name fehlt 11201 Der logischer Printer Name fehlt 11202 Der physischen Printer Name fehlt 11203 Der logischen Paper Name fehlt 11204 Die Angabe Paper Height fehlt 11205 Die Angabe Paper Width fehlt 11206 Der logischer Color Name fehlt 11207 Die Greyshade Angabe fehlt 11208 Die Color Angabe fehlt 11209 Der logischer Linetype Name fehlt Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 426 11214 11215 11216 11217 11218 11219 11221 11222 11223 1251 11252 11281 11292 11293 11901 11902 11903 11904 11905 11906 11907 11908 11909 11401 Fehler beim Extrahieren der Copy Strecken 13001 Source nicht gefunden 13002 Copy Strecke nicht gefunden 13901 Fehler bei Open 13902 Fehler bei Datei PEPREP 13903 Fehler beim Schreiben von PEPREP 13904 Fehler beim Lesen der Source Interne Fehler
104. nn 392 SUERG asien 132 3D Balkengrafik nennen 249 210 een 132 SOFIX te 132 Abfrage der Papiersorten 241 Abfrage der Gch chte 240 Abfrage des Returncodes ssesesseeee 215 Abfragen der Drucker Einstellungen 241 Abgerundete Ecken 176 aleet m10 ET 320 ABOVE BOTTOM OF PAGE 162 Absolute Positionierung eeecee 191 AGTION u ee 227 309 Aclvexy Control 318 ACU area ea aa 270 leegen E E SP 99 ACUCOBOL ur2nuunnneennnnnnensnnnnnnnennnn 113 ACLUCOBOL OT 39 42 AGCUCORP aan eiaee 39 113 Acucorp Acucobol 5 x Verzeichnis 14 ACUPA HE ee 99 ADDITIONAL LAYER nn 223 AFTER leder 192 AKOM ienenge 327 Benutzerhandbuch Version 6 0 Aktivierung sseesseserresrsrresrirresrrnesrennnns 21 Aktualteierumg 115 ALTERNATE nn 180 ALTERNATE FONT 217 ALTERNATE FONTNAME 124 ALTERDNATEDAPER 225 Alternative Graustufen 118 218 Alternative Schriften 124 le EE 336 Anft gen seen 250 Le LEE 99 L Lokale RE 132 ANSIBOER ann 132 ANSITOOEM 99 Anzahl Gielen 171 Ee Le TEE 222 Anzeigename nen 327 e 178 1 nern nr are 127 336 CARE 213 ASSIGN TO ext font reference 351 ATIRB nenn 213 KEEN eigene eege nrereree 336 Attribute ndemm 198 Attribute f r PET 223 Auf Seite abechneiden 167 AUT TEE 111 Aufbau Print asv Gource 111 Aufl sung au
105. vergleichbare T tigkeiten betreiben und dabei f r Entwicklung Erstellung oder Test von Anwendungen Modulen Komponenten oder Schnittstellen L sungen benutzen die direkt oder indirekt unter Zuhilfenahme von PrintEasy erstellt wurden Ihre direkten und indirekten Kunden die mit den von Ihnen entwickelten L sungen selbst Anwendungsentwicklung oder vergleichbare T tigkeiten betreiben und dabei f r Entwicklung Erstellung oder Test von Anwendungen Modulen Komponenten oder Schnittstellen ihre L sungen benutzen die direkt oder indirekt unter Zuhilfenahme von PrintEasy erstellt wurden Typische Problembereiche k nnten sein z Standard und Zentrale Druckmodule programmierbare List Label und Reportschnittstellen Schnittstellen f r die Druckaufbereitung oder Druckinterpreter In diesen F llen muss f r jeden dieser Arbeitspl tze eine kostenpflichtige PrintEasy Entwicklerlizenz bereitgestellt werden Dies unabh ngig von der Frage ob die Laufzeit Komponenten von PrintEasy f r die Arbeit ausreichen w rden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 279 Software Lizenzvertrag der EasiRun Europa GmbH Stand 15 12 1998 Lesen Sie nachfolgende Lizenzbedingungen aufmerksam und sorgf ltig durch bevor Sie die Software auf Ihrem Computer einsetzen Durch Verwendung der Software bzw durch ffnen der Software Verpackung erkl ren Sie Ihr ausdr ckliches Einverst ndnis mit den nachstehenden Lizenzbestimmungen F r den Fall dass
106. wurde die physische Seite in zwei logische Seiten horizontal und zwei logische Seiten vertikal unterteilt Eine logische Seite ist dann die verbleibende Gr e nach der Unterteilung abz glich des logischen Randes Der Vorteil besteht darin dass Sie bei PrintEasy immer nur die logische Seite betrachten Wenn Sie z B Etiketten bedrucken m chten dann brauchen Sie sich nicht darum zu k mmern wo die exakte Start Position Ihres jeweiligen Klebers auf dem Papier ist Papierrand bzw Physische Seite Logische Seiten Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 145 Die Dokumentdefinition DEFINE DOCUMENT Ein Dokument wird mit der Anweisung DEFINE DOCUMENT gefolgt von einem eindeutigen Dokumentnamen definiert Der Dokumentname darf hierbei nicht ber eine beschickt werden Sie k nnen mit PrintEasy mehrere Dokumente gleichzeitig oder wechselweise bedrucken Wichtig ist dabei dass Sie dann f r jedes Dokument einen DEFINE DOCUMENT absetzen EXEC PRINT DOCUMENT SECTION DEFINE DOCUMENT bilanz END EXEC Innerhalb dieses DEFINE DOCUMENTs werden dann die Dokument Standards DOCUMENT DEFAULTS die Ger teoptionen DEVICE DESCRIPTION die physischen Seiten PHYSICAL PAGE DESCRIPTION und die logischen Seiten LOGICAL PAGE DESCRIPTION individuell pro Dokument festgelegt Das Thema Carboncopy wird in der nachfolgenden Beschreibung bewu t ausgeklammert Bitte lesen Sie hierzu das separate Kapitel Benutzerhandbuch Ver
107. 006 12 21 23 08 2006 12 21 23 08 2006 12 21 23 08 2006 12 21 23 08 2006 12 21 23 08 2006 12 21 23 08 2006 12 21 23 08 2006 12 21 23 08 2006 12 21 23 08 2006 12 21 206 242 593 99 593 ER ER 404 158 596 600 663 __GETREPLACEPRINTERINFO __GETPRINTERPROFILES __GETWINVER __GETPRINTERPROPERTIES __GETWINVER __SETAPPFIX __SETAPPFIX __CONFIGPREVIEW __GETINIDATA __GETRESDLLNAMEUSER __GETLANGINFO __PROFILESTRINGGET Beispiel f r TEXTLOG TXT Dieses Logfile dient insbesondere der Dokumentation welche Texte tats chlich in welcher Form und L nge an PrintEasy bergeben wurden LIGN_TEXTCENTER gt Januar lt LIGN_TEXTCENTER l l v ax A I I _TEXTCENTER gt Di lt LIGN_TEXTCENTER LL v z ja N I IGN_TEXTCENTER gt Do lt LIGN_TEXTCENTER gt Fr lt LIGN_TEXTCENTER gt Sa lt LIGN_TEXTCENTER gt So lt LIGN_TEXTCENTER En LIGN_TEXTCENTER gt 01 lt l l l gt IBIBIBI BIBI B BIS C Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 377 Logfile Pfad ber diesen Dialog k nnen Sie einstellen ob die Logfiles in ein bestimmtes Vereichnis oder in das aktuelle Arbeitsverzeichnis gestellt werden sollen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 378 CFG Datei importieren ber diesen Dialog kann eine beliebige CFG Datei bzw auch nur Teile daraus importiert werden CFG Datei importie
108. 172 174 175 184 LENG PH ME 171 LETTERSPACING nennen 123 letzte Geite eeaeee eneee eener 296 CIAN HR 45 Limitierunge N aennoniaicnn 433 LINE SPACING 167 184 203 LINETYPE 2 nn 127 196 Linien zeichnen nennen 196 Linienattribute 20umn nennen 128 Einienbreile u mt ae 220 Einienstil zu 200er 220 tu ee BEEN 144 149 Linientypdefinition 0000a aeee 126 Linientypen 4 ee 114 tv E 52 EE 278 Lizenz entfernen 0oeennnnnnnneennnennnn 385 Lizenzbestimmungen men 337 Logfile ee 339 Logfile Benutzung ne 375 Logfile Konfiguration eeeeeeeeeeen 375 Logfile Pfad EE 378 ele UTC 376 LOGICAL FOOTER 162 LOGICAL HEADER 161 LOGICAL PAGE DESCRIPTION 146 155 LOGICAL STAMP nennen 160 LOGICAL WATERMARK nn 159 logische Fu zeile uurnn 193 logische Kopfzeile sssssssesssesesesrnerrnernes 193 Logische R nder A 155 logische Seite uurnnennseeneennnennnnnnn 155 LOG PAOGE MAN nene 170 LOG PAGE NUM ssieeeeseeseeseeeeeernrns 170 lokaler PE Printserver eeen 409 LONG EDOE 150 LW BEBPPRERNEDHEEDERFEPPSETEUNFERLENEPERTESE PERTERLTENSERFER 152 MAIN een 223 Main Layer 2 22 een 221 MAIN LAYER sssaeeseesseesseesseessrersressresse 223 MARGIN ne 154 155 161 162 MARGIN BOTTOM 154 155 MARGIN LEET 154 155 MARGIN RIGHT 154 155 MARGIN TOP 154 155 Mafembent 144 149 MAXIMI
109. 1n11n1no 201 Dokumentbeginn ursnnesnnnnnnnnnennnnn 296 Dokumentbeschreibung 145 397 Dokumentdefinition 145 146 Dokumentende seen 296 Dokumenttenster 2er 306 Dokumentinformation assoaannnnenneosaannnnnnno 298 Dokumentinformationen 147 DokumentstandardS 2222222220000000 gt 149 DONGE ricsei 21 339 386 DOS Commando Zeilen Precompiler 41 46 55 96 DOT ee ee nenn 127 DOUBL Eesaia 127 167 184 DOWN inienn sintii ina 168 172 175 DRAF RE 152 DEER anne 296 Seite 436 Riet EE Druckbereich Druckdateien Drucken ssiissiissicsscaiisioinnaiianodsanisdana di 186 187 Drucken bestimmter Seiten 297 Drucker 144 149 150 228 241 Druckerattribute 0000nnnnnnneonnannnennnsnnnne 141 Druckerauswah 228 Druckerauswahl Dialog 188 Druckerdefinition 0 22222222222ee een 139 Druckerdialog 24444444 44444 nn 304 Druckereigenschaften 239 338 346 Druckereinstellungen 338 Drucker Emmstellungen AN 359 Druckerersetzung 216 359 361 Druckerersetzungen nenn 362 Druckerfilter 00000020ueseeeenneneennen 339 363 Druckergebnisse nee nn 294 Druckerinterne Gchritte 292 Druckemmamen 219 Druckerprofil 140 236 Druckerprofile 00snnnneeoeneenneneeeeene 359 360 Druckers
110. 233 Eigener Druckerauswahl Dialog sisenisrinuiseirinuenisiinuruuninnnniininninniai nenna a 235 Verwendung eines externen Druckerprofils AA 236 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 6 Windows Standard Drucker Dialog Informationen ber der Drucker ermitteln nennen nnnnnnnnnnnennnnnnnennnnnnennn nn 239 Die Druckereigenschaften ssis Kea Na EAE KAAR 239 Ermittlung der Eigenschaften via Prmtt asv Ab 240 Abfrage der verf gbaren Sch chte Inputbins 22004440nnnnennnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnen 240 Welche Papiersorten werden bei welchem Schacht unterst tzt sensnennnenenenenenn reenen 241 Die Standard Einstellungen des Druckers ssseseessiesrissrssresissrissrisstississtnsttnnsnnnrnnennnt 241 Wenn die Angaben im Druckertreiber falsch md 242 Druckertreiber ist nicht gleich Druckertreber A 243 Probleme mit den Hardware H ndemm A 244 Kalibrierung Geitenr nder nesr nesrnsstr netr nesnnetnnesnnstnnstnnsetnsennssnnsntnnenssennnnns 244 Empfohlene Mindestgr en f r den physischen Hand 244 Automatische Einstellungen nur bedingt empfehlenswert esssssesesssssrrssssrresssrrssrerrssrsenss 245 Spezielle PrintEasy Techniken uurzsusnn0annnannnnnannnnnannnnnnnnnannnnnannnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnannnnannnnn 246 Arbeiten mit Autoindex unns0onnnnnnannnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnannennnnannnnnnnannennnnannennnnannnn 246 Dr ck in ein Formular een sand andern
111. 3 BEEN 211 PECODE CPY eege gees 212 Benutzerhandbuch Version 6 0 Pedescernt 22uum44444unnnennnnnnnnnnnn nennen 147 PE DETAIL AADNTARBLE 213 PDEDOCINE CV 147 PE DOC INFO ossseeeeseeseesseesesssesreenen 209 PE DOC Info Bereich 209 Pedocinforeserved sssrseerrnsrrnser 147 Hedocinstanceid nenne 147 Pedocstatus uru2444umnnnnnnnnn nenne nennen 147 PEERRIZ HP 262 DE ERRMLENGTH 211 PE ERRM TEXT nennen 211 PE ERROR 4 nase 391 PE EXEC NO 4 4 gg oe oer 211 PEEXT 2 22 44224 222 40 56 61 102 328 IN E el 325 PEF cius 186 187 188 226 332 366 395 DEE AT TRIBUTTER nenne 223 PEF D lel u ne ee 295 PEFFileName u 319 E ET 106 257 PEFIEES u 34 e el 327 Pehorzprintareaoffset 147 PEI Files u naene 106 PEIN 2 2 2er 264 PDE JOBHANDLE An 211 PE LENGTH ee 211 Pelinsascent 224suunnennnnnnnnnnnnnnnnnn nn 147 Pelinedescent u44444nennnnn nennen 147 Pelineheight rs4444uR nennen 147 Pelinewidth nennen 147 PelogcursorposX uenenneseennnnnnnennnnnnennnnnnn 147 PelogcursorpoSy uerenneseennnnnnnennnnnnnnnnnnnnn 147 Pelogpageheight nennen 147 Heloopagenumber eessen 147 Heloopagewicdth 147 d an arangan aana aaas 103 389 Pemetricused seen 147 PEM Ril amp s ne 107 PEMIG osisssa ie ee 103 399 PEMIG DIR 98 106 389 393 PEMIG EXE ea 262 PEMIG ICO u ui 262
112. 335 Informationen im PrintEasy Debuggef sssesiisranssi aariin ik ehanain kanaa ANARAN ERRAR 336 Das PrintEasy Kontrollzentrum ssssssenunnennnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnmnnn nnmnnn nnna 337 Uberblick aeee ne ee ee ae 337 Komponenten des PrintEasy KontrollzentrUmS 4444 nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nme 338 lU 340 tele elei eCeIE an LE arena In ara nee EIEEN ER are 341 SIE El EE 342 PASSWORL ANGONN EE 343 ene EE 344 Definition der Hardwarer nder Werte ndern AA 345 Mie ee 346 Generierung der Drucker und Papier Definition nn 347 Schriftverwaltung see een en sea 348 elt EE 349 Hinzuf gen von Schriftersetzungen nenn 350 engt BEE 351 Hinzuf gen von Schriftdefinitionen nn 352 ScChriftliste eine lenken 353 Farben einlesen een nennen 354 Farbe hinZUf geEN nen Alain 355 Graustufe hinzuf gen 356 ell aE BEE 357 Generelle Konfiguration trasien iaeei ihn 357 Einstellung des Zebra Musters 0um444000mnnnn0nnnnnnnannnnnnnannnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnnannnnnnnannn 358 Dr cker LEET EE 359 Bif ere 360 Dr ckerersetzung asien ti uni 361 Hinzuf gen von Druckerersetzumgen nenn 362 Druckerfilter Printerfilter 44440044 aaaea AE EAA 363 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 9 Voremstelu nge EE 363 Pusnahme E EE 364 Dial0g Selen GE 365 Pebugger ele te El EE 366 Haltepunkte vordefinieren 2440444444Hnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
113. 4 Standardumsetzung Gtandardhwerte STARTA EE Startmen e eggdze vdesee eesseeieiebedgidedeedegduet STARI Soreni n STARTS Af l Giartverzeichnls 19 25 Statische Tevie 165 166 STANS asian nenn anne 274 338 STATUS 2 Beeren 263 Statusanzeige konfigurieren 381 Statusanzeiger iseis 274 leg pel eerggzeie e e sieht 157 158 160 Steuerung der PrintEasy Vorschau 309 312 Sul ea 127 129 Stop bei Fehlern 334 Stop bei Infos 2200nnnn nennen 334 Stop bei Wamungen 334 Strichst rke u u 02 0waa 127 STRIKEOUT uu 3u 0as 123 Struckturdefinitionen 388 CHE d B EE 127 129 132 SUB aussehen ae 223 SUb Layer nssnsne 221 Suchreihenfolge ne 264 TEE 171 SYSLOG TXT nun nn 376 DGvstem Detauh eenean eenen 228 SYSTEM DEFAULT 139 140 229 Dvstemvartallen 170 Dvstemvernwater eeaeee 338 340 TABLE 223 Tabulatoren s nnnsnssnnonnnnnnnnssnnnnnnnnne 202 207 Teil Rahmen 168 172 174 175 184 E ul teens een 34 TEMP 263 288 Terminal Gerver 414 Testausdruck 344 Testweise bDlazieren 195 TEXT ee 165 166 Text abschneiden 167 171 T ext Attribute aaanannnnnnsannnnnnnneesnnnnna 167 TEXDOX as 167 171 TEXT e RE 167 171 NC AE e e Re WEE 123 TEST DEFAULTS 165 Texte 164 165 TEXTLOG TX Lee eessen eier 376 Tevimarken eimoeinsiniigani arainn 390 Textrotation iriir
114. 41 936925 EMAIL Info gidmbh com m Sie verwenden PrintEasy 2 x und die PRNEASY CFG kann nicht gefunden werden Alle ber das PrintEasy Kontrollzentrum verwaltete Informationen werden in der PrintEasy Kontrolldatei PRNEASY CFG abgespeichert Diese muss zusammen mit den Anwendungen auf der Endanwendermaschine im PrintEasy Home Verzeichnis installiert werden Wird an den Endanwender keine Konfigurationsdatei ausgeliefert bekommt er beim Aufruf einer PrintEasy Anwendung einen Warnhinweis Ab PrintEasy 3 0 kann auch ohne PRNEASY CFG ausgeliefert werden Dann jedoch k nnen keine Konfigurationen am PrintEasy vorgenommen werden m Sie haben die GID30DBG DLL mit ausgeliefert Diese Datei darf auf einer Endanwendermaschine nicht installiert bzw gefunden werden Eigene Meldung definieren Im Kontrollzentrum kann man ber den Systemverwalter und Personalisierung eine eigene Meldung definieren Eigentlich k nnen wir von der EasiRun Europa GmbH bei einer fehlenden PRNEASY CFG nicht helfen Das Problem liegt i d R immer an einer unzul nglichen Installation beim Endanwender Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 272 Warum erscheinen bei meinem Endkunden Eselsohren und Kaffeeflecken Sicherlich haben Sie die PRNEASY CFG oder die gesamte Installation von der Try amp Buy CD genommen Sie m ssen allerdings die PRNEASY CFG aus der lizensierten PrintEasy Installation verwenden Ab der Version 3 0 k nnen Sie zur N
115. 5 Warteschlange i V m Datenformat EMF EMF Enhanced Metafile ist drucktechnisch optimiert und entspricht einer Vektorgrafik m Ablauf Die Datei wird im Windows Spool Verzeichnis abgelegt Der Prozess Spool32 schaut st ndig ob EMF Dateien da sind Wenn ja setzt er diese in Bin rdaten RAW Format um die er dann an den Drucker schickt m Vorteile Die eigentliche Anwendung ist sofort wieder frei nachdem das EMF erstellt wurde Somit i d R die schnellste Methode wenn genug Speicherplatz zur Verf gung steht m Nachteile H ufige Abst rze oder fehlerhafte Umsetzung wenn wenig Speicherplatz vorhanden ist Warteschlange i V m Datenformat RAW RAW Bin rdaten ist drucktechnisch nicht optimiert und vergleichbar mit einer Bitmap m Ablauf Die Druckdaten werden sofort ins Bin rformat umgesetzt m Vorteile Die RAW Datei ist zwar gr er als bei der EMF Variante daf r wird aber eine Datei weniger erzeugt m Nachteile Die eigentliche Anwendung muss solange warten bis die Umsetzung in das Bin rformat erfolgt ist Somit ist diese Alternative deutlich langsamer Die RAW Datei ist gr er als beim EMF Format da die Daten nicht optimiert wurden Die Schriften werden z B als Pixel abgelegt Direkt an den Drucker leiten ohne Spooldatei m Ablauf Die Druckdaten werden sofort ohne Spooldatei auf den Drucker geschickt m Vorteile Es wird kein zus tzlicher Speicherplatz ben tigt m Nachteile Die eigentliche
116. 654 lt Tab Einstellung Beim Dezimal Tabulator wird am im COBOL Programm ber DECIMAL POINT IS COMMA eingerichteten Dezimal Trennzeichen ausgerichtet Weiterhin kann zwischen wiederholenden MODE IS REPEATED und einzelnen MODE IS SINGLE Tabulatoren unterschieden werden Bei MODE IS REPEATED wird der Tabulator je nach angegebener Ma angabe automatisch wiederholt Bei MODE IS SINGLE wird dieser Tabulator nur einmal an der angegebenen Position gesetzt Zu guter Letzt gibt es auch noch MODE IS STANDARD der einen Standard Tab wiederholend festlegt Dieser gilt immer dann wenn mehr Tab Zeichen als Tabfestlegungen im Datenstrom mitgeschickt werden Beispiel EXEC PRINT SET TAB UPON DOCUMENT DOC TAB zu 2 0 SM ALIGNMENT IS DECIMAL MODE IS REPEATED END EXEC EXEC PRINT PACE Yip teuer LOSE Eng LOSE gt A 10 UPON DOCUMENT DOC TAB AFTER 1 LINE INLINE FORMAT IS ON EXEC PRINT lo FE ALL TAB UPON DOCUMENT DOC TAB Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 207 Besonderheiten Copystrecken ausschlie en EXCLUDE COPY Vor allem bei den COBOL Compileren der Firma Acucorp stellt sich das Problem dass der COPY Befehl in COBOL mi braucht wurde Dabei bedeutet z B COPY RESOURCE nicht das Einf gen der Copystrecke Resource Der Befehl wird f r die Gestaltung der g
117. 8 341 Vonw rte aeaeanennenneneneesnnnnnnnnnnnenennnnnnnnnnnenenenn 296 Warning 214 WARNING ssiesseserrrerrrererrrrrrrrerrereree 429 Warnung EE 214 VWarmungen 336 429 Warnungen filtern uu 22s0 sense 380 Warnungsfilter n 339 Wasserzeichen 157 158 159 WATERMARK eenen 159 163 Weitere Informationen 97 Werkzeuge an 328 WHENEVER PE ERROR 214 391 WHENEVER PE ERROR CONTINUE 215 WHENEVER PE INFO o 214 Benutzerhandbuch Version 6 0 WHENEVER PE WARNIG CONTINUE 215 WHENEVER PE WARNING 214 391 WHENEVER Klausel 214 Widestyled Line unsnmnenssnnennnnennenn 126 WIDTH 127 137 161 162 167 171 203 WIDTH Angabe u 24 nennen 203 WINIIN 22 251 264 WINDING 44440 180 WINDOWEID 187 311 Windows Drucker Dialog 228 Wmdowes Druckemmame 140 Windows Standard Drucker Dialog 237 WITH GUTTER nennen 154 WITH MAXIMUM 167 WITH REFRESH iiinesniinicriiricnraiereia 198 Workbench osssnonnnnnnseesnnnnnnnrsseenne 105 113 UU Led AT BE 270 Workbench A 0 35 WOPRRING GTORAGE 166 WORKING STORAGE SECTION 111 144 158 164 165 175 176 177 180 190 WRITE LOGFILE 214 215 Oe le DE 193 Zebra Musier ciini ionssueen sinni 358 Zeichenabeiand 123 352 Zeichnungsobjekte uun nen 164 Zeige Standard Dialog 214 ZEIIEN nennen 184 Zellenabeiand 167 184 Zeilen A
118. 88 Ausgangslage EE 388 Voraussetzungen f r eine Mgratonsi bigket AA 388 Arbeitsweise von PrintEasy Migrate eeesseeeseeressrrssrirrnsrirnssttnnnntinnsstinnantinnnntnnnaatinunntnn nant 389 Elie Ee in Die WE 389 Die PrintEasy Migrationsdatei Mi 390 Textmarken in der MIG Datei eeeeeeeeeeeneeeeesenesrnssrnestnesrensrtnsrnnsrnnsrnntrnnstnnntnensrnnsnnnnnnnnrnnnt 391 Mitgelieferte MiG Dateen nnt 392 Dis ISO NR WEEN 393 Migrate Direktivenza 3 22 42 ee ae a an Dre nee nern EE NEE EERHAT EEE RER 394 Obsolete Direktive srine einen rein ENRE 398 Starten von PrintEasy Migrate 20rs4440nnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnen 399 Zusatzschritt beim Preprozess Precompile ann nnnn nn 399 Stand Alone Aufruf batchorientiert oder interaktiv 2004n40rsnnennnnennnnnnnnnennnnnnnnnnnnn 399 Der PrintEasy Migrate Assistente nn nnnn nn 400 Das Zusatz To0l RunEasy 2 12 2 401 Hintergrundisa es2e ee Heel 401 Programmani Zur ee ash nein 401 K nfigurationsdatei INI Datei 22 annan a TEE RANTAAN a 402 Die Bereiche Sections im einzelnen 40s444400nn00nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 402 Beispiel einer kontfguratonsdate A 404 PrintEasy Remote und User Exits nsnseennssnnnannnnnnnnnnennnnannnnnnnannnnnnnnnnnnnnnannnnnnn nennen nn anne 405 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 10 Alen Ee E 405 L sung durch PrintEa
119. B GID30SVW HLP PEERR32 HLP RTREGW32 DLL Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 262 Die INI Datei Warum braucht PrintEasy berhaupt eine INI Datei Die INI Datei enth lt grunds tzliche Information ber die Lokation und Konfiguration von PrintEasy Dabei ist die Angabe HOME von entscheidender Bedeutung dass die PrintEasy Runtime berhaupt gefunden wird HOME verzeichnisname Verzeichnis ber das diverse PrintEasy Runtimemodule PRNEASY CFG Sprachdateien gesucht werden Wenn Eintrag nicht vorhanden dann wird in dem Verzeichnis gesucht aus dem die GID30PEA DLL angezogen wurde LANGUAGE sprachnummer nur eine m gl Sprache der PrintEasy Runtime 001 englisch 049 deutsch 039 italienisch TEMP verzeichnisname PrintEasy Temp Verzeichnis Diese Angabe ist optional Wenn Eintrag nicht vorhanden wird Windows Standard Einstellung verwendet STATUS leer PrintEasy Standard PrintEasy Status NO kein Status Fortschrittsanzeige dliname Eigene Anzeige INSTVERSION versionsnummer PrintEasy Versionsnummer INSTLANGUAGE sprachnummern mehrere m gl Sprach Nummern der installierten 001 englisch Sprachen durch Komma getrennt 049 deutsch 039 italienisch RUNOCX verzeichnisname Verzeichnis in dem die Runtime f r das PrintEasy ActiveX Control liegt CFGNAME dateiname mit Pfad Pfad Angabe und Name einer alternativen PrintEasy CFG Datei LOGPATH Verzeichnisname Verzeichnis in d
120. BOL ssssssesrnssirrssrnssrnssrnssrnssrnssrnnstnnstnssrnnsknnstnnsnnnnnnnsnnnnnnn nnen nt 47 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 3 CA Realia II Workbench See le EE Umwandlung von PrintEasy Anwendungen Preprozessor nn 49 Linken von PrintEasy Programmen 52 Besonderheiten bei CA Realia Il Workbench nennen 53 Idee BEE 54 Einstell ngen EEN 54 Umwandlung von PrintEasy Anwendungen Precompiler uu4444n nenn nnnnnnnnennnnnn nn 55 Fujitsu NetCOBOL for Windows bis Version 8 56 SIE ue nennen ne anna aan an anna nennt 56 PrintEasy Direktive PEEXT u ee nennen 56 Einstell ngen im Projekt ehe ee ee nn 57 Implementierung des PrintEasy Precompilers AA 58 Fujitsu NetCOBOL for Windows ab Version 9 Eclpee 61 Einstell ngen nr ee m hear 61 PrintEasy Direktive PEEXT 4 ea 61 Erstellung eines COBOL Projektes AAA 62 Vorbereitungen f r den Precompile Anpassung Ant Skript ss40nn nennen nenn 65 Einbindung des Precompilers 44400444H4400nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 66 Fujitsu NetCOBOL for NET Version 2 x ssnsunssennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannennnnnnnnen 76 GIE Tele EE 76 Die PrintEasy Source im NET Umteld AA 76 Erstellung eines PrintEasy Projektes u4s0uss444400nnnnnnnonnnnnnnnnnnnnnnonnnnnnnennnnnnnn ernennen aaa 77 Umwandlung von PrintEasy Anwendungen unter NET A 83 Einstellung weiterer
121. Bei OUTLINE kann mit der Angabe ON eine Umri linie f r das Rechteck definiert werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 176 Ellipse ELLIPSE Wenn Sie mit PrintEasy ein Kreisobjekt auf das Papier bringen m chten so m ssen Sie das Objekt ELLIPSE verwenden Die Ellipsen Attribute k nnen entweder in der WORKING STORAGE SECTION oder beim Plazierungsbefehl PLACE angegeben werden M chten Sie die Attribute beim PLACE Befehl angeben so m ssen diese mit ELLIPSE DEFAULTS eingeleitet werden Ellipsen Attribute Gr e der Ellipse BOX WIDTH BOX HEIGHT Bei BOX wird die Breite der Ellipse mit WIDTH und die H he der Ellipse mit HEIGHT angegeben Soll die Ellipse die Sonderform Kreis haben muss die Breite und die H he der Ellipse identisch sein F llung FILLING Bei FILLING kann mit der Angabe ON eine F llung f r die Ellipse definiert werden Umri linie OUTLINE Bei OUTLINE kann mit der Angabe ON eine Umri linie f r die Ellipse definiert werden Typ TYPE ber die Typ Angabe kann festgelegt werden ob man eine vollst ndige Ellipse FULL einen Kreisbogen ARC ein Kreissegment CHORD oder eine Tortengrafik PIE erzeugen m chte Startpunkt START AT Der Startpunkt des Kreisbogens Kreissegmentes oder der Tortengrafik wird ber START AT festgelegt Endpunkt END AT Der Endpunkt des Kreisbogens Kreissegmentes oder der Tortengrafik wird ber END AT festgelegt Bitte beachten Sie dass Kreisbogen und Kreisse
122. Bit System handeln muss Im Gegensatz dazu kann bei OS beliebig irgendein Betriebssystem installiert sein Durch DISTRIBUTOR wird aufgezeigt wo eine auf Basis der PrintEasy Remote Schnittstelle realisierte Verteilung der druckzentrierten Call e erfolgt Kann ein Sachverhalt technisch nicht abgebildet werden ist er nicht erforderlich oder macht er in der Praxis keinen Sinn ist er in den Darstellungen durchgestrichen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 407 Variante 1 Stand Alone WIN32 Stand Alone Arbeitsplatz weh Business Dialoge PE Preview Direct PrintEasy Dialoge PrintEasy nn Cs Preview via PEF Non Remote CREATOR PROZESSOR DIS R Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 408 Variante 2 zentraler Applikationsserver WIN32 Client und lokaler PE Printserver Zentraler Applikationsserver beliebiges Betriebssystem mit WIN32 PC als Dialog Client PC Terminal und PE Printserver Business OS ee beliebig CREATOR DISTRIBUTOR e CET EE GED ie N PROZESSOR i Business P e Dialoge Reeg PrintEasy Rechenleistung PE Preview Direct PE Preview oz via PEF Kai lt gt ZZ Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 409 Variante 3 zentraler Applikationsserver WIN32 Client und zentraler PE Printserver Zentraler Applikationsserver beliebiges Betriebssystem mit WIN32 PC als Dialo
123. DM ist billig Ergebnis Alles lt 100 DM ist billig Alle Angaben zwischen lt gt werden von der PrintEasy Runtime im Ergebnis herausgefiltert und interpretiert Unsinnige Angaben werden dabei ignoriert Kommentare werden mit lt gt eingef gt um z B benutzerdefinierte Angaben einstreuen zu k nnen Kommentare werden von der PrintEasy Runtime nicht interpretiert lt linksb ndig gt Dieser Text soll linksb ndig ausgerichtet werden Ergebnis Dieser Text soll linksb ndig ausgerichtet werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 204 Regeln beim automatischen Zeilenumbruch Autowrap Wenn zus tzlich die Angabe AUTOWRAP IS ON gemacht wurde gelten folgende Regeln f r den Zeilenumbruch E Zeilenumbruch Der Text wird wortweise umgebrochen Beinhalten W rter einen Bindestrich k nnen sie an dieser Stelle umgebrochen werden Beinhalten W rter ein bedingtes Trennzeichen k nnen sie an dieser Stelle umgebrochen werden Siehe Bedingte Trennung W rter die als untrennbar gekennzeichnet sind werden nicht umgebrochen Siehe Zusammenhalten von W rtern Wenn ein Wort so lange ist dass es nicht in eine Zeile pa t dann wird der Rest des Wortes abgeschnitten m Bedingte Trennung W rter k nnen das bedingte Trennzeichen lt gt enthalten Wenn ein Zeilenumbruch notwendig ist kann das Wort an diesen Stellen umgebrochen werden Findet kein Zeilenumbruch statt sind die bedingten Trennst
124. DOS Batchdatei die alle erforderlichen Runtime Komponenten ohne Meldungen in ein Zielverzeichnis kopiert Aufruf ENDUSER BAT verzeichnisname cobolcompiler Bei der Option cobolcompiler stehen folgende Alternativen zur Verf gung m WB Micro Focus Workbench m NE Micro Focus NetExpress m ACU ACU COBOL GT m RM LIANT RM COBOL m REALIA CA Realia Il m FUJI Fujitsu COBOL m MBP MBP Visual COBOL Wenn Sie diverse PrintEasy Module wie z B das Kontrollzentrum nicht beim Endanwender installieren m chten dann k nnen Sie den Kopiervorgang in dieser Batch Datei einfach mit REM auskommentieren Welche Module optional installiert werden k nnen ist in dieser Batch Datei genau aufgef hrt Wichtiger Hinweis Bei dieser Batch Installationsroutine wird die PRNEASY INI nicht kopiert Diese Datei muss individuell angelegte Pfade beinhalten die ein Kopieren unsinnig machen Wenn Sie diese Datei jedoch vergessen kommt ggf ein alter WIN INI Eintrag aus der PrintEasy Version 1 x oder 2 x zum Zug der dann nat rlich unter Umst nden Ung ltige Installation meldet Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 271 FAQs rund um die Endanwender Installation Problem Ung ltige Installation Wenn Ihr Endanwender diesen Dialog sieht dann ist was faul GID30DLG E Ung ltige Installation Bitte setzen Sie sich mit GID mbH in Verbindung D 71636 Ludwigsburg M rikestra e 19 Telefon 049 7141 933690 FAX 049 71
125. DTH DS 0 32 CN 05 ROW 10 UEBER VERWZWECK2 15 FILLER PIC X 01 OCCURS 27 WIDTH iS 0 52 SM 05 ROW 10 UEBER AUFTRAGGEBER 15 FILLER PIC X 01 OCCURS 27 WIDTH iS 0 52 Ciu Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 247 Auslesen der verf gbaren Papiergr en Sch chten und Schriften m Auslesen der verf gbaren Papiergr en f r einen angegebenen Drucker und Schacht Beispiel PRNINFO MOVE ZERO TO PE PAPER RETURN CODE PERFORM UNTIL PE PAPER RETURN CODE NOT ZERO CALL PETOOLS_GET_PAPERS USING BY REFERENCE PE PRINTER NAME BY REFERENCE PE PRINTER BIN SELECT BY REFERENCE PE PAPER INFO BY REFERENCE PE PAPER RETURN CODE IF PE PAPER RETURN CODE ZERO VERARBEITUNG DES PAPIERNAMENS END IF END PERFORM m Auslesen der verf gbaren Sch chte f r einen angegebenen Drucker Beispiel PRNINFO MOVE ZERO TO PE PRINTER RETURN CODE PERFORM UNTIL PE PRINTER RETURN CODE NOT ZERO CALL PETOOLS_GET_PRINTER_BINS USING BY REFERENCE PE PRINTER NAME BY REFERENCE PE PRINTER BIN NAME BY REFERENCE PE PRINTER BIN SELECT BY REFERENCE PE PRINTER RETURN CODE IF PE PRINTER RETURN CODE ZERO VERARBEITUNG DES SCHACHTNAMENS END IF END PERFORM m Auslesen der verf gbaren Schriften f r einen angegebenen Drucker Beispiel FONTINFO MOVE ZERO TO PE FONT NAME RETURN CODE PERFORM UNTIL PE FONT NAME RETURN CODE NOT ZERO CALL PETOOLS_GET_FONTS USING BY REFERENCE PE FONT PRINTE
126. Debugger Spy erscheinen Sie sollten somit die Auswahl sehr sorgsam und wohl berlegt vornehmen damit Ihnen nicht ggf wichtige Warnungen entgehen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 380 Statusanzeige konfigurieren ber das Symbol Status kann die Fortschrittsanzeige von PrintEasy individuell konfiguriert werden Status Anzeige x PrintEasy Status C Kein Status Eigener Status pestatus di Sie k nnen hierbei zwischen dem Original PrintEasy Status keinem Statusanzeiger oder einem eigenen Statusanzeiger w hlen Wie Sie eine eigene Statusanzeige erzeugen finden Sie im Kapitel Anpassung der PrintEasy Fortschrittsanzeige unter der Haupt berschrift Die Auslieferung von PrintEasy Anwendungen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 381 Informationen ber Ihre Installation ber PrintEasy Im Kontroll Zentrum lassen sich mit ber PrintEasy wichtige Installationsinformationen abrufen die Sie uns im Problemfall schicken m ssen ber PrintEasy Kontrollzentrum x g PrintE asy eDocPrintPro eDocPort Kontaktadresse Bitte setzen Sie sich mit der E asiRun Europa GmbH in Yerbindung D 71636 Ludwigsburg M rikestra e 19 Telefon 049 7141 933690 FAx 049 7141 936925 EMAIL infolb easirun de Benutzer Information PrintE asy W 5 0 0 Beta Installiert 23 08 2006 Nicht freigeschaltet PCKey 8213 983C 38C5 sl Speichen Die angezeigten Informationen k nnen ber Speichern in ei
127. Die Eintragungen dienen lediglich f r die interne Ersetzung DEFINES Lokale Variable Wert Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 402 ADDREG ber diesen Bereich k nnen Sie Werte in die Registry eintragen lassen Es k nnen dabei mehrere Keys in verschiedenen Zeilen angegeben werden ADDREG Schluesselwort keys TEMP Schluesselwort keys PERM Es sind folgende Schl sselw rter zul ssig HKEY_CLASSES_ROOT HKEY_CURRENT_CONFIG HKEY_CURRENT_USER HKEY_LOCAL_MACHINE TEMP Die Registry Eintr ge sind nur tempor r bis zum n chsten Rechnerstart vorhanden Dieses Feature wird allerdings nur von den NT basierenden Systemen NT4 XP WIN 2000 unterst tzt F r Windows 9x wird grunds tzlich PERM verwendet PERM Die Registry Eintr ge sind permanent also auch nach einem Rechnerstart vorhanden Beispiel HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE Test Cobol TEMP oder HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE Test Cobol PERM F r den Eintrag der entsprechenden Werte f r die Registry muss jeweils eine entsprechende Section in der INI Datei definiert werden in der die einzelnen einzutragenen Schl ssel stehen Beispiel HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE Test Cobol Anschlie end k nnen die Werte gesetzt werden Als Typen stehen Ihnen die K rzel S f r String Werte und D f r DWORD Eintr ge zur Verf gung Schluessel Type Value Beispiel Base S xx CurrentVersion S V70L10 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 403 Beispiel einer
128. Drucken z B per PrintEasy Syntax Befehl oder direkt aus der Vorschau ausgel st wird Wenn NO angegeben wird erscheint diese Ebene nicht auf dem Ausdruck Beispiel DEFINE DOCUMENT RECHNUN LAYER DESCRIPTION DEFINE LAYER LAY EXEC PRINT DOCUMENT SECTION Cio ARE DUPLIKAT DISPLAYABLE IS X ES PRINTABLE IS ES DEFINE LAYER LAY ER FORMULAR DISPLAYABLE IS y ES PRINTABLE IS NO Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 222 Carboncopy Definition CARBONCOPY DESCRIPTION Da sich die einzelnen Durchschlags tze aus der Kombination der verschiedenen Layer zusammensetzt werden diese Zusammenstellungen in der CARBONCOPY DESCRIPTION festgelegt Eine neue Carboncopy wird mit DEFINE CARBONCOPY gefolgt von einem logischen Carboncopy Namen eingeleitet Hierbei d rfen folgende Attribute folgen m Typ TYPE Mit dieser Angabe legen Sie fest ob es sich um das Hauptexemplar des Dokumentes MAIN oder um den eigentlichen Durchschlag SUB handelt Es kann nur einen Durchschreibesatz vom Typ MAIN geben Alle Positionierungsberechnungen werden auf Basis der Papier und R nderangaben des Durchschreibesatzes vom Typ MAIN vollzogen m Beschriftung auf dem Tab TAB TITLE Das hier angegebene Literal gibt die Bezeichnung an die auf dem Tabulatorreiter in der Vorschau bei die
129. E IS bzw DOCUMENT SIZE IS m Bekanntgabe der Preview und Dokument Fenster Konfigurationsstruktur f r die Verf gbarkeit von Symbolen gt gt DEFINE PREVIEW name 1 PREVIEW TYPET 7STANDARD gt en MINIMIZE IS FMAXIMIZE WINDOWED dataname 1 ENT SIZE MINIMIZE IS FMAXIMIZE WINDOWED dataname 2 IT LPREVI m IS a DOCUM ENT WINDOW CONFIGURATION In ES Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 305 Durch das F llen der Felder der Strukturen datastructure 1 und datastructure 2 mit ENABLED DISABLED CFG DEFAULT oder UNCHANGED wird festgelegt welche Symbole innerhalb der Vorschau verf gbar sein sollen m Die Inhalte von datastructure 1 geben die Einstellungen der Vorschau vor 01 PE PREVIEW CONFIG 05 PE PREV CONF FILE MENU PIC X 11 05 PE PREV CONF FILE OPEN PIC XA11 05 PE PREV CONF HELP MENU PIC SCHEI 05 PE PREV CONF HELP PIC X 11 05 PE PREV CONF ABOUT PIC X 11 05 PE PREV CONF MINIMIZE PIC X 11 05 PE PREV CONF MAXIMIZE PIC X 11 05 PE PREV CONF WINDOW MENU PIC X 11 05 PE PREV CONF PREVIEW EXIT PIC X 11 05 FILLER PIC X 200 M gliche Optionen f r die einzelnen Komponenten kann ENABLED DISABLED CFG DEFAULT oder UNCHANGED sein m Die Inhalte von datastructure 2 geben die Einstellungen
130. E oder SHORT EDGE ignoriert Sortierung COLLATE Bei COLLATE kann die Sortierung der Seiten bestimmt werden wenn mehrere Exemplare gedruckt werden sollen Standard ist OFF Dabei werden die Seiten in der Sortierung 1 152 2 3 3 gedruckt Mit ON werden die Seiten mit der Sortierung 1 2 3 1 2 3 gedruckt FOG 1 COLLATE IS OFF COLLATE IS ON Duplex DUPLEX Bei DUPLEX kann die Art angegeben werden mit der ein beidseitiger Druck erfolgen soll Mit der Angabe LONG EDGE werden die Seiten ber die lange Kante bei SHORT EDGE ber die kurze Kante gewendet Standard ist OFF AJA old LONG EDGE gi H SHORT EDGE Beispiel EX EC PRINT DOCUMENT SECTION DEFINE DOCUMENT bilanz DEVICE DESCRIPTION PIRTIN RES RPR INER DATOG CORTES LS 3 PRINT ORDER IS REVERSE COLLATE IS ON Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 150 Ger teoptionen dynamisch einstellen Die Optionen f r die Druckausgabe k nnen auch dynamisch zu Laufzeit ber Variablen zugewiesen werden Die Variablen m ssen aber mit einem sinnvollen Wert gef llt sein bevor das Dokument ge ffnet werden kann WORKING STORAGE SECTION 01 druck attribute 05 drucker PIC X 32 VALUE SPACE 05 exemplare Pre 9 WA 190 05 reihenfolge ERS COU IECH 05 sortierung PIC X 32 VALUE SPACE EXEC PRINT DEFINE SECTION END EXEC EXEC PRIN
131. E w rde dahinter liegende Objekte in der gesamten Boxgr e verdecken Rahmen BORDER Bei BORDER kann ein Rahmen f r die Grafik definiert werden Teil Rahmen TOP LINE BOTTOM LINE LEFT LINE RIGHT LINE Wenn nur bestimmte Seiten der Grafik einen Rand erhalten sollen kann dies mit den Angaben TOP LINE BOTTOM LINE LEFT LINE und RIGHT LINE gemacht werden Schattierung SHADE Bei SHADE kann mit der Angabe ON eine Schattierung der Grafik definiert werden Wichtiger Hinweis Bitte optimieren Sie die Grafiken bevor Sie sie mit PrintEasy verarbeiten Eine Schwarz Wei Grafik z B als High Color Bild abgelegt kostet nicht nur unn tig viel Speicherplatz sondern vergeudet auch wertvolle Laufzeit ohne echten Nutzen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 174 Barcode BARCODE Mit PrintEasy lassen sich Barcodes sehr leicht verarbeiten Die Barcode Attribute k nnen entweder in der WORKING STORAGE SECTION oder beim Plazierungsbefehl PLACE angegeben werden M chten Sie die Attribute beim PLACE Befehl angeben so m ssen diese mit BARCODE DEFAULTS eingeleitet werden Barcode Attribute Barcode Information USING Die Variable mit der Barcode Nummer oder ein Literal wird bei USING als Referenz angegeben Gr e des Barcodes BOX WIDTH BOX HEIGHT F r den Barcode muss unter BOX die Breite und die H he der Box angegeben werden Der Barcode wird in die Gr e der Box eingepa t Bitte beachten Sie dass
132. EM nach ANSI verwenden m chten sieht diese Zeile folgenderma en aus SSET P PEPREP OEMTOANSI ENDP Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 35 Micro Focus NetExpress Einstellungen Damit der PrintEasy Preprozessor die PrintEasy Runtime und die mitgelieferten Copybooks gefunden werden m ssen folgende Umgebungsvariablen gesetzt werden COBDIR lt Instverzeichnis gt lt Instverzeichnis gt BIN lt Instverzeichnis gt BIN NE COBDIR PATH lt Instverzeichnis gt lt Instverzeichnis gt BIN lt Instverzeichnis gt BIN NE PATH COBCPY lt Instverzeichnis gt CPY COBCPY Diese Umgebungsvariablen k nnen Sie z B im Projekt eintragen Rufen Sie dazu Properties im Men Project auf und klicken Sie auf den IDE Button Importieren Sie durch klicken auf den Import Button und der Auswahl Import from current Environment die Umgebungsvariablen COBDIR COBCPY und PATH Erg nzen Sie die importierten Umgebungsvariablen und laden Sie das Projekt neu Umwandlung von PrintEasy Anwendungen Preprozessor Da der COBOL Compiler die PrintEasy Syntax nicht versteht muss die PrintEasy Source zun chst mit dem Precompiler bzw Preprozessor bersetzt werden Dabei werden alle PrintEasy Anweisungen in Standard COBOL Befehle umgewandelt Micro Focus NetExpress unterst tzt die Technik des Preprozessors Das bedeutet dass Ihre COBOL Source automatisch beim Compile Check Lauf mit PrintEasy berset
133. ERNAME DocuCom PDF Driver EXEC PRINT DOCUMENT SECTION DEFINE DOCUMENT docname DEVICE DESCRIPTION PRINTER IS PDE PRINTER Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 229 PrintEasy Drucker Dialog PRINTER DIALOG Drucker Auswahl EN TOSHIBA DP6570 Series PCL5e 7 Eine sehr flexible Variante ist die Verwendung des PrintEasy Druckerauswahl Dialoges Dieser kann ganz einfach mit der Konstante PRINTER DIALOG aktiviert werden EXEC PRINT DOCUMENT SECTION DEFINE DOCUMENT docname DEVICE DESCRIPTION PRINTER IS PRINTER DIALOG Benutzerhandbuch Version 6 0 Konfiguration der Darstellung des PRINTER DIALOGs Drucker Auswahl EN TOSHIBA DP6570 Series PCL5e 7 Dieser Dialog l t sich ber die Anweisung OPEN DOCUMENT sehr leicht konfigurieren EXEC PRINT OPEN DOCUMENT docname PREVIEW IS ON CONEROTZSSERTESTSEHNABIERD MODE IS DIRECT ECONEROTR S EZUERTETSEDIESABIEED PRINTING IS OFF PEF IS OFF CONTRO OPATERA ISTH TEDEN VERTICAL DIALOG POSITION IS CENTERED HORIZONTAL DIALOG POSITION IS CENTERED END EXEC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 231 Drucker aus der Auflistung im Printer Dialog ausschlie en Durch das Definieren von Printer Filtern k nnen Sie Drucker aus der Auflistung im Printer Dialog ausschlie en Zuerst einmal m ssen Sie grunds tzlich festlegen welche Drucker Sie sehen m chten
134. ESOURCE abgesetzt werden Ab diesem Moment werden dann die neuen Variablen Inhalte ber cksichtigt WORKING STORAGE SECTION 01 barcodetyp attribute 05 kbarcodestil BIE 05 kerben PIC 05 beschriftung PIC 05 lbegEmnr SEhweiire PIG EXEC PRINT DEFINE SECTION X S2 VALUE SPACE X 32 VALUE SPACE X 32 VALUE SPACE X 32 VALUE SPACE DEFINE FONT bc schriftart USING FONTNAME COURIER NEW SIZE IS 12 POINTS DEFINE BARCODETYPE bc lebensmittel IS barcodestil UPC NOTCHES ARE kerben WHS SIEGE CAPTION FONT END EXEC PROCEDURE DIVISION MOVE EANI13 TO MOVE BELOW TO MOVE WITHIN UPC NOTCHES TO MOVERlbe sichiriktse ame TO EXEC PRINT INITIALIZE END EXEC zi DO ESOURCE T un MOVE EANI13 MOVE BELOW MOVE WITHIN UPC NOTCHES MOVER DESS EATI REEE EXEC PRINT TO TO TO REFRESH RESOURCE BARCODE IS beschriftung JS L DEER barcodestil kerben beschriftung beschr schrift barcodestil kerben beschriftung besche _sehrzistte bc lebensmittel END EXEC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 133 Papierdefinition DEFINE PAPER Sie haben mit PrintEasy die M glichkeit eigene Papierformate zu definieren bzw g ngige Gr en wie z B A4 einem logischen Namen zuzuweisen Diese Definitionen k nnen dann bei der Beschreibung des
135. ESPELTEUNTENPLLESEFESEEFENENEFELEEBENEEEN 193 Objektdefinitionen een 164 Objekte een 164 Objekte Plazieren ne 190 Seite 440 Objektplazierung nennen 190 Obsolete Direktiven 398 ODDPAGE 152 155 Eege 99 Ohne Gpooldatel nen 286 OPAQUE sicchie antenne 174 OPEN nenn 180 188 OPTIONS re 328 ORIENTATION 152 Original Drucker 360 Original PrintEasy Status 381 OS WINS nase 407 OTHER PAGE ne 152 155 Outline na denen 121 OUTLINE u 176 177 180 OUTPUT ea 102 Overbead Folien 221 OVERWRITE 2 400 20 aee Sec Lsueet 187 PAGE Mann 161 162 PAGE CUP 22 167 PAPER oionn anaana 152 225 Papier 144 149 220 Papierattribute ieissa 138 Papier Breite scssi snini 137 Hapierdetimmton 134 Papierformat 114 138 152 255 344 Papierformate ere nennen 219 Papier H he urmnesssonsnnnnnonnnnnnn nennen 137 Hapier konsiante 135 Papiersorten ernennen 241 Harent Wmdow 304 PASSWOR dE 340 Passwort ndern nennen 343 PATH 35 36 37 39 42 45 48 54 56 61 76 86 264 REN teste ae 384 PO a 121 Ee eg 173 PE Preview Direct 407 PE Preview via PEF cscscsccssccsecce 407 PE DIR 40 43 45 48 54 56 61 98 105 106 Beaspeht ease eege 147 DER DER DUT 277 DER DER RBC 276 PE GA uses E E 209 210 213 PECALLS TXT o ar 376 PECOBOL DLL 13 45 48 103 260 DECOBOL UR 52 57 PECOBOL GET DETAIL WARNING 21
136. Easy Vorschau als eigenes Werkzeug durch Doppelklick auf das zugeh rige Icon in der PrintEasy Programmgruppe m Eine PEF Datei kann im Windows Explorer mit Doppelklick oder ffnen im Kontextmen in der Vorschau ge ffnet werden m Eine PEF Datei kann per Drag amp Drop aus dem Windows Explorer auf die PrintEasy Vorschau gezogen werden Es wird ein PrintEasy Vorschau Prim rfenster aufgeblendet Die Darstellung der Dokumente selbst erfolgt je Dokument in einem eigenen Sekund rfenster mit eigenen Standard Windows Bedienerelementen wie Scrollbars Minimize Maximize und Beenden Symbole Die Darstellung der Dokumentenfenster erfolgt im programmgesteuerten Fall automatisch Im Werkzeugfall muss ber Datei Offnen zun chst eine PrintEasy PEF Datei ausgew hlt und geladen werden Analog l t sich ein Dokument ber Datei Speichern unter als PEF Datei abspeichern ber den Men punkt Fenster l t sich die Anordnung der Dokumentfenster festlegen m Kaskadiert ordnet die einzelnen Dokumentfenster hintereinander an Das gew nschte Fenster kann durch Klicken in die Titelleiste zum vordersten gemacht werden m Geteilt ordnet die einzelnen Dokumentfenster untereinander an Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 295 Die Bedienungselemente im Dokumentfenster Innerhalb eines Dokumentfensters kann ber die Bedienungselemente in der Toolbar verschiedene Aktivit ten ausgel st werden ell aber Ja selin eleje al xF olo
137. Einstellungen auch extern im Kontrollzentrum vornehmen und sich dann auf die dort hinterlegten Definitionen beziehen Mit dieser Technik k nnen z B auch Firmenstandards dynamisch konfiguriert werden Die externe Ressourcen Definition ist f r Drucker Schriftarten und Farben verf gbar Wie die jeweiligen Einstellungen vorgenommen werden entnehmen Sie bitte dem Kapitel PrintEasy Kontrollzentrum Wird die externe Konfiguration einer Ressource ver ndert muss die Anwendung nicht neu kompiliert werden und verwendet sofort die aktuell hinterlegten Einstellungen Viele Drucker haben Sonderfunktionen wie Schneiden Heften Perforieren usw die nicht ber die PrintEasy Syntax konfiguriert werden k nnen Sollen diese Funktionen genutzt werden kann im PrintEasy Kontrollzentrum ein Druckerprofil mit den gew nschten Einstellungen als externe Ressource Definition unter einem Referenznamen abgespeichert werden Definition einer extern hinterlegten Schrift Hausschrift DEFINE FONT schrift normal ASSIGN TO Hausschrift Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 142 Verwendung der Standard Copystrecke PESTDDEF CPY H ufig werden in einer Applikation immer dieselben Schriftarten Linientypen und F llungen verwendet In diesem Fall ist es sinnvoll die Resourcen Definitionen und ggf auch die Default Einstellungen in eine seperate Copy Strecke zu legen die dann in das Programm eingebunden wird Wir haben nun f r Sie
138. Einstellungen zur Verf gung PRINTER m COPIES m PRINTORDER m COLLATE m DUPLEX Beispiel DEVICE DESCRIPTION PRINTER IS PRINTER DIALOG COPIES 18 1 COLLATE IS OPF PRINT ORDER IS NORMAL CARBON COPY CC DUPLIKAT PRINTER IS SYSTEM DEFAULT COPIES To 2 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 224 Erweiterungen bei der physischen Seitenbeschreibung Analog der Definitionen in den Ger teoptionen kann auch die physische Seitenbeschreibung pro Carboncopy unterschiedlich erfolgen Sie sind damit in der Lage z B pro Carboncopy das Papierformat zu wechseln oder diese aus unterschiedlichen Eingabesch chten zu ziehen F r die einzelnen Carboncopies d rfen allerdings nur folgende Attribute ge ndert werden m PAPER mit ALTERNATE PAPER m INPUT BIN m RESOLUTION Alle anderen Einstellungen z B die R nder d rfen f r die Carboncopies nicht ver ndert werden Beispiel PHYSICAL PAGE DESCRIPTION PAPER IS A4 ORIENTATION IS PORTRAIT AARGIN LEFI IS 1 5 Gm ARGIN RIGHT EEGEN AARGIN TOP iS 1 5 Mi ARGIN BOTTOM ig 1 5 M CARBONS COPYN MCCEDURTIRRANE INPUT BIN BSEUBPIETE Bitte beachten Sie dass die Strutktur des Hauptdokumentes bei der Verwendung von FIRST EVEN ODD OTHER auch in der Carboncopy Definition identisch sein muss Beispiel PHYSICAL PAGE DESCRIPTION EUR SIMER ACER INPUT BIN IS LOWER OTHER PAGE INPUT BIN ESZAUTOR CARBO
139. Fehler und Co Fehlerbehandlung wozu Auch beim Arbeiten mit PrintEasy k nnen Probleme und Laufzeitfehler auftreten Eine durchdachte Fehlerbehandlung hilft ungemein m Ihnen bei der schnelleren Erledigung Ihrer Arbeit m Uns bei der Bew ltigung unserer Supportarbeit denn viele Anfragen w ren berfl ssig weil Im folgenden einige Details und berlegungen f r weniger Fehler und mehr Spa bei der Arbeit Quellen f r Fehler Informationen Bis auf denn Fall GTFI Go To Forest Imediately ist PrintEasy eigentlich sehr gespr chig und sagt Ihnen woran es liegen k nnte m meist hochdeutsch m manchmal schw bisch Quellen f r diese Informationen sind m Der PE DOC Info Bereich m Die PE CA m Die Detailed Warning Table Die PE DOC INFO m Die PE DOC INFO wird bei der Definition des Dokuments mit der unter DOCUMENT INFORMATION AREA IS angegeben Sie enth lt nach jeder EXEC PRINT Anweisung die aktuellen Informationen zum Dokument F r mehrere Dokumente sollte also auch mehrere Strukturen angegeben werden Details finden Sie im Kapitel Dokumentdefinition Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 209 Die PE CA Jedes PrintEasy Programm ben tigt die Datenstruktur PE CA PrintEasy Communication Area Diese kann ber die Copy Strecke PE CA CPY in das Programm eingebunden werden und befindet sich im Verzeichnis PRNEASY CPY Nach jeder EXEC PRINT Anweisung wird der aktuelle Status der PrintEasy Runtime in der PE CA
140. Fehlers In den vorliegenden MIG Dateien wurde dabei immer ein STOP RUN codiert Doch dieser ist bei der Umstellung eines Unterprogrammes h ufig nicht gew nscht Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 392 Die PEMIG DIR Die Direktiven Datei PEMIG DIR enth lt die erforderlichen Angaben f r alle Dateien die durch PrintEasy Migrate umgesetzt werden sollen m Sie ist eine reine Textdatei und enth lt je umzusetzender Datei die gew nschten Direktiven m Sie wird im aktuellen Verzeichnis und dann im Verzeichnis gesucht auf den der WIN INI Eintrag PEHOME zeigt m Sie kann Definitionen f r ein oder mehrere Programme enthalten Ein einfaches Beispiel FILENAME A LISTE DOCNAME MUSTER USERINSERT PEAAL MIG END FILENAME D UMSATZ DIER e END sm FILENAME END Die Definition f r eine neue Dateieintragung wird mit FILENAME eingeleitet und mit END abgeschlossen Alle anderen f r diese Datei gew nschten Direktiven m ssen dazwischen angegeben werden m dateiname In diesem Beispiel soll die Druckdatei A LISTE migriert werden m DOCNAME Das zu verwendende Dokument aus der MIG Datei hei t in diesem Beispiel MUSTER m USERINSERT Die Beschreibung der Source Ersetzungen und Erg nzungen befindet sich bei diesem Beispiel in der Datei PEAAL MIG In dieser MIG Datei muss das unter DOCNAME angegebene Dokument definiert sein Wichtiger Hinweis
141. GHT rechts CENTERED zentriert oder ein bestimmte Position in Ma einheit angeben m Vertikale Positionierung STARTS Der Wert bei STARTS gibt die Position an gemessen vom unteren physischen oder logischen Seitenrand der die Unterkante der Fu zeile beginnen darf Der untere Rand sollte deshalb mindestens so gro dass die Fu zeile sich nicht mit dem Textbereich des Dokuments berschneidet ansonsten kommt es zu berlagerungen ABOVE BOTTOM OF PAGE dient lediglich dem besseren Verst ndnis und daher muss nicht expliziert codiert werden EXEC PRINT DOCUMENT SECTION DEFINE DOCUMENT headfoot DEVICE DESCRIPTION PHYSICAL PAGE DESCRIPTION PAPER IS A4 ORIENTATION IS PORTRAIT MARGIN LEFT IS 2 CM MARGIN RIGHT IS 2 CM MARGIN BOTTOM IS 4 CM MARGIN TOP IS 4 CM PHYSICAL FOOTER STARTS 1 5 CM ABOVE BOTTOM OF PHYSICAL PAGE USING gruppe phys fu zeil LOGICAL PAGE DESCRIPTION MARGIN LEFT IS 1 CM MARGIN RIGHT IS 1 CM MARGIN BOTTOM IS 1 CM MARGIN TOP IS 1 CM LOGICAL FOOTER STARTS 1 MM ABOVE BOTTOM OF LOGICAL PAGE USING gruppe log fusszeil Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 162 Dynamisches Abschalten von Kopf Fusszeilen Wasserzeichen und Stempel Bei der Definition von Kopf und Fusszeilen Wasserzeichen und Stempel k nnen Sie nun ber das Attribut MODE festlegen ob
142. Gro und Kleinschreibung Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 80 F r die Zusammenarbeit mit PrintEasy ist die Bekanntgabe einer speziellen Fujitsu NET DLL erforderlich Diese muss als Verweis in das Projekt mit aufgenommen werden W hlen Sie hierzu bitte bei References mit der rechten Maustaste Verweis hinzuf gen aus Projektmappen Explorer gidkart ee Projektmappe gidkart 1 Projekt e Webverweis hinzuf gen 8 gidkart chl b Copy Book Files Suchen Sie dann ber Durchsuchen das Fujitsu NetCOBOL NET V2 Verzeichnis es liegt standardm ig unter Programme Im Unterverzeichnis COBOL w hlen Sie nun das File Fujitsu COBOL InteropServices Win32 dll aus Diese Datei wird nun als Verweis mit aufgenommen und steht zur Kommunikation zwischen Ihrem COBOL Programm und PrintEasy zur Verf gung Komponentenauswahl x NET com Projekte Durchsuchen Komponentenname version Pfad el Accessibility dil 1 0 5000 0 _ C WINNT Microsoft NET Fra Ausw hlen adodb 7 0 3300 0 C Programme Microsoft NET CRVsPackageLib 9 1 5000 0 C Programme Gemeinsame CrystalDecisions CrystalRepo 9 1 5000 0 C Programme Gemeinsame CrystalDecisions ReportSource 9 1 5000 0 C Programme Gemeinsame CrystalDecisions Shared 9 1 5000 0 C Programme Gemeinsame CrystalDecisions Web 9 1 5000 0 C Programme Gemeinsame CrystalDecisions Windows Fo 9 1 5000 0 C Programme Geme
143. H PREVIEW CONFIGURATION ver ndert die Verf gbarkeit der Symbole des Vorschau Containers gt gt REFRESH PREVI EW CONFIGURATION TT La dataname 1 m REFRESH DOCUMENT WINDOW CONFIGURATION pa t die Symbole des Dokumentfensters innerhalb der Vorschau an gt gt REFRESH DOCUMENT WINDOW CONFIGURATION gt Le Gage lt dataname 1 DOCUMENT INSTANCE ID dataname 2 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 307 Statische Festlegung der Symbole innerhalb der Vorschau m Grunds tzlich kann die Verf gbarkeit der einzelnen Symbole der Vorschau auch im Kontrollzentrum festgelegt werden m Hierf r m ssen Sie in den Systemverwalter wechseln Das geforderte Pa wort ist Tom Bitte achten Sie auf Gro Klein Schreibung Systemverwalter x PrintE asy Konfiguration E Funktionsfreischaltungen Wenn Sie jetzt den Punkt Vorschaukonfiguration ausw hlen wird folgender Dialog angezeigt Preview Configuration EN Datei Steuerung Fenster Hilfe Vorschau Document Menu Datei Enabled zl Aktuelle Seite Enabled DI D Alle Seiten Enabeed zl i Gew hlte Seiten Enabled zl E Speichern Enabled RM LG Laden Enabled Cancel Durch die Auswahl von ENABLED bzw DISABLED k nnen Sie definieren ob das Symbol verf gbar ENABLED oder ausgegraut DISABLED dargestellt wird Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 308 Steuerung der P
144. IS CENTERED POSITION IS CENTERED USING gruppe phys stempel LOGICAL PAGE DESC MARGIN LEFT MARGIN RIGHT MARGIN BOTTOM MARGIN TOP LOGICAL STAMP HORIZONTAL RIPTION IS 5 MM IS 5 MM IS 5 MM IS 5 MM POSITION IS CENTERED VERTICAL POSITION IS CENTERED USING gruppe log stempel END EXEC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 160 Positionierung eines Kopfbereiches HEADER Kopfzeilen stehen sowohl bei der physischen als auch bei der logischen Seite zur Verf gung Die physischen Kopfzeilen werden mit PHYSICAL HEADER und die logischen mit LOGICAL HEADER eingeleitet m Breite des Kopfbereichs WIDTH Damit legen Sie die Breite des Kopfbereiches fest M glich ist dabei PAGE Seitenbreite sowohl physisch als auch logisch MARGIN Seitenbreite abz glich der R nder oder ein frei definierte Breite in Ma en m Horizontale Positionierung HORIZONTAL POSITION F r die horizontale Positionierung d rfen Sie LEFT links RIGHT rechts CENTERED zentriert oder ein bestimmte Position in Ma einheit angeben m Vertikale Positionierung STARTS Der Wert bei STARTS gibt die Position an gemessen vom oberen physischen oder logischen Seitenrand der die Oberkante der Kopfzeile beginnen darf Der obere Rand sollte mindestens so gro sein dass die Kopfzeile sich nicht mit dem Textbereich des Dokuments berschneidet ansonsten kommt es zu berlagerungen BENEATH TOP OF
145. ITIONE o 22 OI HORIZONTAL POSITION IS CENTERED END DEFINE END EXEC Im obigen Beispiel sind hinweis und seitentext beliebige Objekte die auf dem Fu bereich FOOTER frei positioniert werden k nnen Diese beiden Objekte werden dabei unter der Gruppe usszeile zusammengefa t Welche Objekte im PrintEasy zur Verf gung stehen und wie diese positioniert werden k nnen wird im nachfolgenden Kapitel genau erl utert Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 158 Positionierung eines Wasserzeichens WATERMARK Wasserzeichen stehen sowohl bei der physischen als auch bei der logischen Seite zur Verf gung Das physische Wasserzeichen wird mit PHYSICAL WATERMARK und das logische mit LOGICAL WATERMARK eingeleitet m Horizontale Positionierung HORIZONTAL POSITION F r die horizontale Positionierung d rfen Sie LEFT links RIGHT rechts CENTERED zentriert oder ein bestimmte Position in Ma einheit angeben m Vertikale Positionierung VERTICAL POSITION F r die vertikale Positionierung d rfen Sie TOP oben BOTTOM unten CENTERED zentriert oder ein bestimmte Position in Ma einheit angeben EXEC PRINT DOCUMENT SECTION DEFINE DOCUMENT headfoot DEVICE We ESCRIPTION PHYSICAL PAGE DESCRIPTION PAPER IS A4 ORIENTATION IS PORTRAIT MARGIN LEFT IS 2 CM MARGIN RIGHT IS 2 CM MARGIN BOTTOM IS 2 CM MARGIN TOP IS 2 CM
146. In der Regel ist das das Projekt Verzeichnis Defaultwert Aktuelles Verzeichnis i d R Source Verzeichnis ANSITOOEM Funktion Gibt an ob Feldinhalte f r die Druckausgabe von OEM nach ANSI konvertiert werden sollen Format NOJANSITOOEM Parameter Keine Defaultwert NOANSITOOEM Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 99 COBCPY m Funktion Angabe von Verzeichnissen die Copystrecken enthalten E Format NO JCOBCPY verzeichnis1 verzeichnis2 m Parameter verzeichnis Gibt das Verzeichnis an in dem nach Copystrecken gesucht werden soll Es k nnen mehrere Verzeichnisse durch Semikolon getrennt aufgelistet werden m Defaultwert NOCOBCPY COMMENTS m Funktion Gibt an ob die vom Precompiler oder Preprozessor ersetzten Anweisungen als Kommentar in der erzeugten Source erscheinen sollen m Format NOJCOMMENTS m Parameter Keine m Defaultwert COMMENTS FUJIDOTNET m Funktion Gibt an ob der COBOL Code f r Fujitsu NET erzeugt werden soll m Format NOJDOTNET m Parameter Keine m Defaultwert NODOTNET Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 100 ERROR MS m Funktion In welchem Format soll die Fehlerausgabe erfolgen ERROR MS erzeugt eine Datei nach dem Microsoft Fehler Format Diese Datei kann dann z B mit Edit Plus wieder verarbeitet werden m Format ERROR MS m Parameter Keine m Defaultwert ERROR DEFAULT EXECTRACE E Funktion Wenn diese Direktive gesetzt ist werden die durchlaufenen E
147. KE GIDOCX32 PrintPageRange USING LPRANGE RETURNING BOOL Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 322 m Zoomin Diese Methode vergr ert das Dokument in der ActiveX Vorschau Definition in C OLE Bool ZoomIn Beispiel in MicroFocus COBOL 01 BOOL PIC S9 04 COMP 5 INVOKE GIDOCX32 ZoomIn RETURNING BOOL E ZoomOut Diese Methode verkleinert das Dokument in der ActiveX Vorschau Definition in C OLE Bool ZoomOut Beispiel in MicroFocus COBOL 01 BOOL PIC S9 04 COMP 5 INVOKE GIDOCX32 ZoomOut RETURNING BOOL Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 323 Das PrintEasy Entwicklungszentrum Das PrintEasy Entwicklungszentrum bietet dem Anwendungsentwickler die M glichkeit seine PrintEasy Programme innerhalb einer Projektverwaltung entwickeln zu k nnen PrintE asy Entwicklungszentrum Copyright 2000 GID mbH Bisi ES Datei Projekt Sourcen Werkzeuge Einstellungen Hilfe Filename Date Time Type Options D PRNEASY SAMPLESSARTIKELYARTPI CBL 25 06 99 00 00 RMCOBOL Source D PRNEASY SAMFPLESSARTIKEL ARTPS3 CBL 25 06 99 00 00 PE Source oemtoansi D PRNEASY SAMPLESSARTIKELYARTP4 CBL 25 06 99 00 00 PE Source oemtoansi D PRNEASY SAMPLESYARTIKELSARTPY CBL 01 03 00 19 33 PE Source oemtoansi D PRNEASYNSAMPLES ARTIKELSARTINFOT CBL 19 08 99 11 39 PE Source oemtoansi D PRNEASY SAMPLES PEBATCHYARTP3 PEF 17 06 99 00 00 PrintE asy File D PRNEASY SAMPLES PEBATCHYARTPA4 PEF 17 06 99 00 00 PrintE asy File D PRNEASY SAMP
148. Komplett leere Seiten drucken wichtig f r Duplex 2400s44snnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnn 197 Attribute der physischen oder logischen Seite ndern ssseesesssessiessresriesriesrieerinsrrenrre 198 Arbeiten mit der Trigger Area esris aR 199 Dokument schlie en CLOSE DOCUMENT sssssssssesinssirssrrssrnssrrssrrssrnssinssrnssrnssrnnsrnnnsennsnnt 201 Verwerfen des Dokumentes DESTROY DOCUMENT nenn 201 Freigeben der Ressourcen FREE RESOURCES uursnnusssnonnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 201 TOMs und er EE 202 Die TOM Technologi a en een 202 MR tute Reefer GET 203 dutt ei Dn E 204 Regeln beim automatischen Zeilenumbruch Autowrap nn 205 Verf gbare Formatierungsangaben nn nnn nn 206 Arbeiten mit Tabulatorer A EAE EAER 207 ele EE 208 Copystrecken ausschlie en EXCLUDE COP 208 Rund um Fehler und Co 4 z 2 4z 2044 442 22mm nh nd an ahnen san anne 209 Fehlerbehandlung WOZU sssrsrsssrsseiiniasnnnannnaniann enian aria A RARA a RANAR KAKRA ARRASEAN A AARAA RN AAR SAKRA RRASA 209 Quellen f r Fehler Informationen 4 2240444400nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 209 e PE DOG INFO iiidid ee ae apa dan ee eech 209 Die PE GA EE 210 Die Copystrecke PECODE Cie 212 Die Detailed Warning Table seccina E 213 Bis WHENEVER Klausel r 5 2022242404204 0R20n ninaka reden andern reden area EES 214 Strategien der Ne EE 215 ee let 215 Behandl
149. LES PEBATCHYARTP F PEF 17 06 99 00 00 PrintE asy File D PRNEASY SAMPLES PEBATCHYARTINFOI PEF 17 06 99 00 00 PrintE asy File D PrnEasy SAMPLESSartikelkartikel pep L Dies ist vorallem sinnvoll wenn der verwendete Compiler die integrierte Preprozessor Technik nicht unterst tzt und die PrintEasy Programme vor dem Compile erst noch mit dem PrintEasy Precompiler vor bersetzt werden m ssen Das Men des PrintEasy Entwicklungszentrum kann zudem mit eigenen Werkzeugen angereichert werden Dadurch ist es m glich auch den Compiler den bevorzugten Editor oder auch den Debugger aus dem Entwicklungszentrum heraus aufzurufen Arbeiten mit Projekten Das Entwicklungszentrum kann ber das Startmen aufgerufen werden oder durch den Doppelklick auf eine PrintEasy Projektdatei Die PrintEasy Projektdatei hat die Endung PEP und enth lt die Projektinformationen im ASCII Format kann also auch manuell editiert werden Ein neues Projekt wird mit der Funktion Neu aus dem Men Datei erstellt ber die Funktion Hinzuf gen im Men Sourcen k nnen dem Projekt beliebige Dateien zugeordnet werden Die hinzugef gten Dateien k nnen mit einem Doppelklick mit ihrer Windows Verkn pfung ge ffnet werden F r markierte Dateien k nnen aber auch die Funktionen des Men Sourcen oder des Kontextmen s ausgef hrt werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 324 Einstellen von Optionen Die Standardoptionen f r das PrintEasy Entwicklungszentru
150. LS_PREV_CONT_PRINTCURR USING BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL INFO BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL RETURN CODE m Alle Seiten drucken CALL PETOOLS_PREV_CONT_PRINTALL USING BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL INFO BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL RETURN CODE m Bereich drucken MOVE 1 2 TO PE PREV CONT PRINT RANGE CALL PETOOLS_PREV_CONT_PRINTRANGE USING BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL INFO BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL RETURN CODE Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 315 sm Ansicht aktualisieren CALL PETOOLS_PREV_CONT_REFRESH USING BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL INFO BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL RETURN CODE m PEF Information anzeigen CALL PETOOLS_PREV_CONT_INFORMATION USING BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL INFO BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL RETURN CODE m Dokument Fenster minimieren CALL PETOOLS_PREV_CONT_MINIMIZE USING BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL INFO BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL RETURN CODE m Dokument Fenster maximieren CALL PETOOLS_PREV_CONT_MAXIMIZE USING BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL INFO BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL RETURN CODE m Dokument Fenster in Ursprungsgr e darstellen CALL PETOOLS_PREV_CONT_WINDOWED USING BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL INFO BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL RETURN CODE Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 316 m Aktuell sichtbare Seite setzen MOVE 3 TO PE PREV CONT
151. M chten Sie innerhalb einer 01 Stufe mehrere Zeilen definieren so muss der Beginn einer jeden Zeile mit ROW gekennzeichnet werden Somit kann ein Block als Ganzes plaziert werden Bitte beachten Sie dass f r die Positionierung dieses mehrzeiligen Blocks die Baseline der ersten Zeile relevant ist Innerhalb dieser Gruppe kann jedes beliebige Objekt verwendet werden F r die in der Zeile enthaltenen Objekte k nnen Standardattribute festgelegt werden Diese m ssen dann wieder mit DEFAULT eingeleitet werden Attribute f r diese Gruppe Vertikale Ausrichtung VERTIACL ALIGNMENT Bei VERTICAL ALIGNMENT kann die vertikale Ausrichtung der Zeileninhalte innerhalb der gesamten Zeile angegeben werden Dies ist vor allem dann wichtig wenn die Objekte in der Zeile eine unterschiedliche H he haben Die Ausrichtung erfolgt standardm ig nach der Baseline Mit den Angaben BASELINE TOP BOTTOM CENTERED kann die Ausrichtung der Objekte aber auch explizit angegeben werden Horizontale Ausrichtung HORIZONTAL ALIGNMENT Bei HORIZONTAL ALIGNMENT kann f r alle Objekte innerhalb der Zeile die horizontale Ausrichtung angegeben werden Einzug LEFT INDENT RIGHT INDENT Ein Einzug der R nder kann mit LEFT INDENT und RIGHT INDENT f r eine Zeile definiert werden Tom Character TOM CHARACTER Soll innerhalb einer Zeile ein anderes TOM Zeichen verwendet werden kann dies bei TOM CHARACTER angegeben werden Zeilenabstand LINE SPACING D
152. MP_CONVJPG_ANZAHL MEZ BMP_CONVPCX_START Sk BMP_CONVPCX_ANZAHL E BMP_CONVGIF_START ZN BMP_CONVGIF_ANZAHL a EIERE EISE D BMP_CONVTIF_ANZAHL an END Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 276 Anschlie end m ssen die Bitmap Dateien f r die Anzeige eingetragen werden Dabei ist darauf zu achten dass die Nummern innerhalb der Aktivit ten l ckenlos aufsteigend sind 201 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE Wannel bmp 202 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE Wanne2 bmp 203 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE Wanne3 bmp 204 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE Wanne4 bmp 205 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE Wanne5 bmp 206 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE Wanne6 bmp 211 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE Wannele bmp 212 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE Wanne2e bmp 213 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE Wanne3e bmp 214 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE Wanne4e bmp 215 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE Wanne5e bmp 216 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE Wanne6se bmp 221 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE JPG1 bmp 222 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE jpg2 bmp 223 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE JPG3 bmp 224 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE JPG4 bmp 231 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE pcx1 bmp 232 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE pcx2 bmp 233 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE pcx3 bmp 234 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE pcx4 bmp 241 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE gifl bmp 242 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE gif2 bmp 243 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE g
153. N IS CENTERED END EXEC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 188 PDF Dokumente erstellen Um PDF Dokumente erstellen zu k nnen muss zuvor ein PDF Drucker auf dem PC installiert werden Geben Sie anschlie end im Kontrollzentrum unter dem Men punkt PDF den entsprechenden Drucker an PDF Drucker Bitte w hlen sie einen Druckertreiber f r die Generierung der PDF s Um den PDF Druck verwenden zu k nnen findet das API PETOOLS_PDF_MODE Verwendung CALL PETOOLS_PDF_MODE USING BY REFERENCE PE PDF CONFIG BY REFERENCE PE PDF RETURN CODE In der Copystrecke PEPDF CPY werden alle Optinen die verwendet werden k nnen beschrieben Drucker Auswahl Dokument PDF SAMPLE Drucker RICOH Aficio 3025 KW DI I PrintEasy Datei I Vorschau e Direkt Beim Schlie en 7 Am Ende der Seite I Ausdruck Iw PDF Abbruch Der Entwickler kann bestimmen ob der Anweder die PDF Funktion frei w hlen darf oder ob es vom Programm fest voreingestellt sein soll Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 189 Objekte plazieren PLACE Objekte k nnen auf viele verschiedenen Arten auf dem Dokument plaziert werden Der Befehl der diese Objekte auf das Dokument bringt hei t PLACE Positionierungsangaben k nnen entweder bei der Definition von Objekten in der WORKING STORAGE SECTION oder bei der PLACE Anweisung angegeben werden Positionierungsangaben bei der PLACE Anweisung berschreib
154. NG kann der Leerraum zwischen den Zeichen mit der Angabe EXPANDED oder COMPRESSED vergr ert bzw verringert werden Der Zeichenabstand darf auch als Variable mit dem Inhalt NORMAL EXPANDED oder COMPRESSED angegeben werden Fettdruck BOLD optional Bei BOLD kann der Fettdruck von Zeichen mit der Angabe ON eingeschaltet und mit OFF abgeschaltet werden Die Angabe kann auch mit einer Variable mit dem Inhalt ON oder OFF erfolgen Kursivdruck ITALIC optional Bei ITALIC kann der Kursivdruck von Zeichen mit der Angabe ON eingeschaltet und mit OFF abgeschaltet werden Die Angabe kann auch mit einer Variable mit dem Inhalt ON oder OFF erfolgen Unterstreichung UNDERLINE optional Bei UNDERLINE kann die Unterstreichung von Zeichen mit der Angabe ON eingeschaltet und mit OFF abgeschaltet werden Die Angabe kann auch mit einer Variable mit dem Inhalt ON oder OFF erfolgen Durchstreichung STRIKEOUT optional Bei STRIKEOUT kann die Durchstreichung von Zeichen mit der Angabe ON eingeschaltet und mit OFF abgeschaltet werden Die Angabe kann auch mit einer Variable mit dem Inhalt ON oder OFF erfolgen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 123 Die Definition einer Schrift sieht dann z B wie folgt aus DEFINE FONT normal schrift USING FONTNAME Arial STRAE IS 12 ECO et EEE COLOR ESSBEUE BACKGROUND COLOR IS GRAY1O0 LETTER SPACING ES COMERESSED BOLD ESSON PALLE JS 19 UNDERLINE TOROK STRIKEOUT JLS GIE Altern
155. NS COPY ECZBDURTTRAT MT DCH S YERER falsch EE PAGE INPUT BIN ES EISEN OTHER PAGE INPUT BIN TSEUBBEER Wichtiger Hinweis Die Berechnungen f r die Positionierungen und den Platzbedarf der Objekte erfolgt immer gegen das Haupt Dokument Wenn Sie f r die Carboncopies z B ein kleineres Papierformat w hlen kann es sein dass Informationen verloren gehen weil nicht gen gend Platz zu Verf gung steht Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 225 Erweiterungen beim OPEN DOCUMENT Sie k nnen pro Carboncopy angeben ob sie in der Vorschau angezeigt ausgedruckt oder im PrintEasy File gespeichert werden soll m PREVIEW IS ON OFF m PRINTING IS ON OFF m PEF IS ON OFF Beispiel EXEC PRINT OPEN DOCUMENT documentname PREVIEW ESKON PRINTING TSRON PEF TSTON CARBONCOPY CC DUPLIKAT PRINTING JL Ier END EXEC Erweiterungen beim PLACE Die einzige Erweiterung beim PLACE Befehl ist die Angabe des zu verwendenden Layers Es darf dabei nur ein Layer angegeben werden Diese Angabe ist als Attribut der Positionierung zu verstehen Beispiel EXEC PRINT PLACE Duplikat UPON RECHNUNG ABSOLUTE HORIZONTAL POSITION IS 10 CM ABSOLUTE VERTICAL BOSMHTONETS 2 EM LAYER IS LAYER DUPLIKAT END EXEC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 226 Erweiterungen bei der Preview Steuerung Manchmal kann es notwendig werden z B nur eine einzelne Carboncopy a
156. NSI Abbruch Bitte tragen Sie unter Source File den Namen ggf mit Pfad der umzuwandelnden COBOL Source ein Wenn Sie auf Durchsuchen klicken wird Ihnen ein Dateidialog aufgeblendet mit dessen Hilfe Sie die COBOL Source bequem ausw hlen k nnen Unter Copy Dirs sind die Verzeichnisse einzutragen auf denen die Copy Strecken gesucht werden sollen Mehrere Verzeichnisse sind durch Semikolon voneinander zu trennen Im Feld PE Options k nnen Sie dann noch zus tzliche PrintEasy Direktiven angeben wie z B OEMTOANSI Beim Precompile Lauf wird eine Datei mit der Endung CPE erzeugt Der Dateiname richtet sich nach dem Basisnamen Ihrer COBOL Source Diese Datei dient dann Ihrem COBOL Compiler als Input Datei Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 41 ACUCORP ACUCOBOL GT ab 5 1 Einstellungen Damit der PrintEasy Preprozessor die PrintEasy Runtime und die mitgelieferten Copybooks gefunden werden m ssen folgende Einstellungsvariablen gesetzt werden CODE_PREFIX lt Instverzeichnis gt lt Instverzeichnis gt BIN lt Instverzeichnis gt BIN ACU PATH lt Instverzeichnis gt lt Instverzeichnis gt BIN lt Instverzeichnis gt BIN ACU COPYPATH lt Instverzeichnis gt CPY Die Umgebungsvariablen PATH CODE_PREFIX und COPYPATH k nnen beim Projekt ber die Funktion Project Settings im Men Project angegeben werden Im Register Environment m ssen dann alle notwendigen Eintragungen vorgenommen werden
157. OGVW EE 262 GID320OGVW HP 262 GID320OGVW CO 262 GID3OTOO DEL 260 GID30VIE EXE nn 261 267 GID32OVIE HP 261 GIDC BEEN 269 GIDPE RETURNCODE oseese 213 GIDVIE ua e a ara a 269 CF eE E 173 lettre aes aois aaan 357 Grafic Device Interface 108 Grafik Attribute cunnensnensnsnnnnnnnnnnnnneenn 174 Grafike Marinoni nni 164 173 GrafikforMat insincere 173 Grafikformate osoon 274 291 Seite 438 Graustule eeaeee nenene 118 356 Graustufe Vordefiniert 354 Graustufe hinzuf gen nee 356 Graustulen 117 354 EI EE 354 Gidle S aoina annann 357 GRID LINE S oriori inini 184 GOBE inane n K N 123 Gr e der Ellipse nenn 177 Gr e der Grafik nnnn 174 Gr e der Vorschau 303 Gr e des Barcodes oaooenenaaaaaaanene 175 Gr e des Hechtecks 176 Gro e Dokumente mit PrintEasy 283 GrundfarbeN saroian 355 Gruppendefinition ueeennnen 158 EUR ME 154 GUTTERLINE 0 Rennens 154 HAIRLINE 24 127 Haltepunkte nennen 333 367 Hardware 239 Hardware R nder 2222020000 154 244 Hauptspeicher nennen 288 HEADER gege 0er 161 Heften 140 142 HEIGHT 137 203 Herkunft 353 Hermann 156 269 Eed See See EL ECNERERERRN 334 HIDDEN 2 88tgEuegugesaetgeessgueeesteu gi rinane 188 HIGH E 152 Hilfslinien ooaonnnnnnnnnnannnnnnennnsa 299 338 357 Hintergrundfarbe
158. OLUTE HORIZONTAL ABSOLUTE VERTICAL POINT ABSOLUTE HORIZONTAL ABSOLUTE VERTICAL END EXEC POSIT POSITION POSITION POSITION POSITION POSITION POSITION POSIT POSITION POSITION POSIT POSITION POSITION POSITION POSITION POSITION TION TION TION IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 182 Syntax Beispiel f r ein Polygon mit alternierenden F llungen MODE IS ALTERNATE EXEC PRINT PLACE POLYGON UPON STERN IS ALTERNATE MODE FILLIN OUTLIN POLYGO POI POI POI POI POI POI POI POL END EXEC G IS ON E IS ON N POINTS ARE NT ABSOLUTE HORIZONTAI ABSOLUTE VERTICAL NT ABSOLUTE HORIZONTAI ABSOLUTE VERTICAL NT ABSOLUTE HORIZONTAI ABSOLUTE VERTICAL NT ABSOLUTE HORIZONTAI ABSOLUTE VERTICAL NT ABSOLUTE HORIZONTAI ABSOLUTE VERTICAL NT ABSOLUTE HORIZONTAI ABSOLUTE VERTICAL NT ABSOLUTE HORIZONTAI ABSOLUTE VERTICAL NT ABSOLUTE HORIZONTAI ABSOLUTE VERTICAL POSITI POSITI POSITI POSITI POSITI POSITI POSITI POSITI POSITI POSITI POSITI POSITI POSITI POSITI POSITI POSITI IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS fex Q d Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 183 Zeilen Gruppe ROWS
159. PAGE NUMBER CALL PETOOLS_PREV_CONT_GETCURRPAGE USING BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL INFO BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL RETURN CODE m Seitenzahl der aktuellen Seite ermitteln CALL PETOOLS_PREV_CONT_GETCURRPAGE USING BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL INFO BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL RETURN CODE DISPLAY PE PREV CONT PAGE NUMBER m Anzahl Seiten ermitteln CALL PETOOLS_PREV_CONT_GETMAXPAGES USING BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL INFO BY REFERENCE PE PREVIEW CONTROL RETURN CODE DISPLAY PE PREV CONT PAGE NUMBER Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 317 Die PrintEasy Vorschau als OCX ActiveX Control m Mit Hilfe des Preview ActiveX Controls k nnen Sie die PrintEasy Vorschau in Ihre eigene grafische Anwendung integrieren H Die Steuerung der Vorschau erfolgt dann ber die bereit gestellten Methoden und Attribute Sie haben somit eine uneingeschr nkte Freiheit ber das Aussehen und den Funktionsumfang der Vorschau PrintEasy 2000 Umsatz nzeige via OCX of ES Datei Navigation RA Gehe zu Artikel FEEUEOGEECE gt Umsatz und Inventurliste Sale svon Gpr D peorbrzchcherg er Schr nke Arts Arlkeibezeichnung Arlkeibeschrei Zar 004 B cherschrank Funkdonaler Schrank mit vler Einiegeb asn una verschlietbaren Adgelelren At Vt bras Morge Wat EK Preois Bestand Imwerdunetran Fumier weit 14400 7 1051200 1200 n20 Fumier schwarz 144 00 E 561600 100 42 Solo Bu
160. PAGE dient lediglich dem besseren Verst ndnis und daher muss nicht expliziert codiert werden EXEC PRINT DOCUMENT SECTION DEFINE DOCUMENT headfoot DEVICE DESCRIPTION PHYSICAL PAGE DESCRIPTION PAPER IS A4 ORIENTATION IS PORTRAIT MARGIN LEFT IS 2 CM MARGIN RIGHT IS 2 CM MARGIN BOTTOM IS 4 CM MARGIN TOP IS 4 CM PHYSICAL HEADER STARTS 1 5 CM BENEATH TOP OF PHYSICAL PAGE USING gruppe phys kopfzeil LOGICAL PAGE DESCRIPTION MARGIN LEFT IS 1 CM MARGIN RIGHT IS 1 CM MARGIN BOTTOM IS 1 CM MARGIN TOP IS 1 CM LOGICAL HEADER STARTS 1 MM BENEATH TOP OF LOGICAL PAGE USING gruppe log kopfzeil END EXEC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 161 Positionierung eines Fu bereiches FOOTER Fu zeilen stehen sowohl bei der physischen als auch bei der logischen Seite zur Verf gung Die physischen Fu zeilen werden mit PHYSICAL FOOTER und die logischen mit LOGICAL FOOTER eingeleitet m Breite des Fu bereichs WIDTH Damit legen Sie die Breite des Fu bereiches fest M glich ist dabei PAGE Seitenbreite sowohl physisch als auch logisch MARGIN Seitenbreite abz glich der R nder oder ein frei definierte Breite in Ma en m Horizontale Positionierung HORIZONTAL POSITION F r die horizontale Positionierung d rfen Sie LEFT links RI
161. PE INI KEYNAME PE INI VALUE PE RETURNCODE Auslesen des PrintEasy Home Verzeichnisses aus der WIN INI MOVE MOVE MOVE MOVE CALL PrintBasy TO PE INI SECTIONNAME Home TO PE INI KEYNAME SPACE TO PE INI VALUE SPACE TO PE INI DEFAULT PETOOLS_READ_INI USING PE INI SECTIONNAME PE INI KEYNAME PE ITNI DEFAULT PE INI VALUE PE RETURNCODE Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 251 Verarbeiten der Registry m Es stehen folgende APIs f r die Verarbeitung der Registry zur Verf gung PETOOLS_REG_CREATE_KEY PETOOLS_REG_SET_VALUE PETOOLS_REG_CLOSE_KEY PETOOLS_REG_OPEN_KEY PETOOLS_REG_QUERY_VALUE PETOOLS_REG_DELETE_VALUE PETOOLS_REG_DELETE_KEY m Beispiel REGISRTY SET HKEY CLASSES ROOT TO TRUE MOVE xyz TO PE REG KEY NAME CALL PETOOLS_REG_CREATE_KEY USING PE REG KEY HANDLE PE REG KEY NAME PE REG NEW KEY HANDLE PE RETURNCODE IF PE RETURNCODE ZERO OR PE RETURNCODE 1 MOVE Test TO PE REG VALUE NAME MOVE Test Eintrag TO PE REG VALUE CALL PETOOLS_REG_SET_VALUE USING PE REG NEW KEY HANDLE PE REG VALUE NAME PE REG VALUE PE RETURNCODE CALL PETOOLS_REG_CLOSE_KEY USING PE REG NEW KEY HANDLE PE RETURNCODE END IF SET HKEY CLASSES ROOT TO TRUE MOVE xyz TO PE REG KEY NAME CALL PETOOLS_REG_OPEN_KEY USING PE REG KEY HANDLE PE REG KEY NAME PE REG NEW KEY HANDLE PE RETURNCODE IF PE RETURNCODE ZERO OR PE RETURNCODE 1 MOVE Test TO PE REG VALUE NAME CALL PETOOLS_REG_
162. PETOOLS_GET_PRINTER_BINS 240 PETOOLS_GET_PRINTER_DATA 236 238 PETOOLS_GET_PRINTER_NAMES 235 363 PETOOLS_GET_PRINTER_PROPERTIES NEE 240 PETOOLS_GET_PRINTER_SETTINGS 241 PETOOLS_PRINTER_DIALOG 233 PETOOLS_READ_INI ne 251 PETOOLS_SET_DIALOG_POS 302 PDETOOLSG WRITE IN 251 PETOOLSINITNET ossee 422 PETOOLSREGISTERDISTRIBUTORINFO e E T 422 PETOOLSREGISTERUSEREXITINFO 422 PE VERSION A 170 Hevertporintareaoftset 147 PE WARN COLOR une 211 PE WARN DOCUMENT nn 211 PE WADNEILLUTWPE 211 PE WARN FONT ssseeeeeseeseeseeesnesnn 211 DE AWADN GRAF 211 PE WARN HARDWARE sssaisseeeeseneeee 211 PE WARNING sssssseseeesnessnnssnnesnnssnnesnnens 391 PE WARN LINETYPE e 211 PE WARN LOGPAGE nenn 211 PE WARN PAPER ssssesesssenesesesrenreee 211 Benutzerhandbuch Version 6 0 PE WARN PHYSPAGE oee 211 PE WARN PRINTER seese 211 PE WARN SYSTEM nen 211 DEAWADN TEST 211 DEAWADNUAE 211 Pg pepreacu exe REENEN 44 PHYSICAL FOOTER nen 162 PHYSICAL HEADER oseese 161 PHYSICAL PAGE DESCRIPTION 146 152 PHYSICAL PAGE IS TILED 154 PHYSICAL STAMP nennen 160 PHYSICAL WATERMAPDk 159 physische Fu zeile laane 193 physische Kopfzeile aaeeea 193 Physische H nder A 154 physische Seite 0sianeeeeee eeren 152 Physischen Seitenbeschreibung 225 Physischer Hand 244 PHYS PAGE MAX
163. PrintEasy verarbeiten m chten d rfen Sie eine ganze Reihe von zus tzlichen Optionen einstellen Diese Optionen k nnen entweder in der WORKING STORAGE SECTION oder beim Plazierungsbefehl PLACE angegeben werden M chten Sie die Attribute beim PLACE Befehl angeben so m ssen diese mit TEXT DEFAULTS eingeleitet werden WORKING STORAGE SECTION EXB BRINT 01 weberschrift BIC gt 30 VALUE Jahresbilanz KONSENS zschrittfe NOrmal BOEDETSZON END EXEC 01 wueberschrift2 PIC X 30 VALUE Pingu AG PROCEDURE DIVISION EXEC PRINT PLACE ueberschrift UPON DOCUMENT END EXEC EXB BRENT PLACE ueberschrift2 UPON DOCUMENT TEXT DEFAULTS ARE RONTETS ESCARI E NOrmal END EXEC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 165 Statische Texte TEXT Statische Texte sind wie der Name schon sagt statisch d h Sie werden hnlich wie Konstanten behandelt Diese statischen Texte werden mit dem Schl sselwort TEXT definiert In der WORKING STORAGE Definition darf keine PICTURE Angabe erfolgen Die implizite L nge des Textes wird anhand des mitgegebenen Literals automatisch berechnet WORKING STORAGE SECTION EXBC PRINT OTE eebe VALUE Jahresbilanz FONT IS schrift normal BOLD IS ON END EXEC PROCEDURE DIVISION EXEC PRINT PLACE TEXT Jahresbilanz UPON DOCUMENT TEXT DEFAULTS ARE EON METS Schmit e NOrmal END EXEC Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie dass statische Texte bei der
164. QOUERY_VALUE USING PE REG NEW KEY HANDLE PE REG VALUE NAME PE REG VALUE PE RETURNCODE CALL PETOOLS_REG_DELETE_VALUE USING PE REG NEW KEY HANDLE PE REG VALUE NAME PE RETURNCODE CALL PETOOLS_REG_DELETE_KEY USING PE REG KEY HANDLE PE REG KEY NAME PE RETURNCODE CALL PETOOLS_REG_CLOSE_KEY USING PE REG KEY HANDLE PE RETURNCODE Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 252 Sonstiges Einfache Businessgrafik m Geschicktes Platzieren von Linie ergibt Liniengrafik m Geschicktes Platzieren von Rechtecken ergibt Balkendiagramme m Beispiel Kurve Formatwechsel m Es ist m glich innerhalb eines Dokumentes die erste Seite z B im Hochformat und alle folgenden Seiten im Querformat zu drucken Ein weiteres Beispiel w re 1 Seite Gesch ftspapier 2 Und folgende Blankopapier Hierf r wird f r FIRST PAGE eine andere Ausrichtung als bei OTHER PAGE gew hlt Beispiel ORIENT CSV Datei Die Eingabedatei liegt im CSV Format vor d h die Felder sind durch Semikolon getrennt Alphanumerische Felder werden mit Hochkomma angegeben und sollen linksb ndig dargestellt werden m Zahlen stehen ohne Hochkommas in der CSV Datei und sollen rechtsb ndig ausgegeben werden Die Spaltenbreite ergibt sich aus der Anzahl der Zeichen zwischen den Semikolons in TOMs Beispiel PECSV Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 253 Oft gestellte Fragen Wie wird Endlospapier definiert Bei der Definition von Endlospapier kann einfach di
165. R NAME BY REFERENCE PE FONT NAME BY REFERENCE PE FONT TYPE BY REFERENCE PE FONT NAME RETURN CODE IF PE FONT NAME RETURN CODE ZERO VERARBEITUNG DES FONTNAMENS END IF END PERFORM Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 248 3D Balkengrafik ber PrintEasy direkt Durch geschickte berlagerung von mehreren Rechtecken kann ein dreidimensionaler Balken erzeugt werden Beispiel Balken m Zuerst Schatten in dunklerer Farbe erzeugen COMPUTE ZW HOR POS HOR POS 0 21 COMPUTE ZW VER POS MAX HOEHE 0 21 2 PERFORM 7 TIMES EXEC PRINT PLACE RECTANGLE UPON BALKEN ABSOLUTE HORIZONTAL POSITION IS ZW HOR POS CM ABSOLUTE VERTICAL POSITION IS ZW VER POS CM BOX HEIGHT IS AKT HOEHE CM BOX WIDTH IS BREITE CM OUTLINE IS OFF FILLING IS ON USING FILLTYPE SCHATTEN FARBE END EXEC COMPUTE ZW HOR POS ZW HOR POS 0 03 COMPUTE ZW VER POS ZW VER POS 0 03 END PERFORM m Anschlie end Balken in heller Farbe drucken ADD 2 TO MAX HOEHE GIVING ZW VER POS EXEC PRINT PLACE RECTANGLE UPON BALKEN ABSOLUTE HORIZONTAL POSITION IS HOR POS CM ABSOLUTE VERTICAL POSITION IS ZW VER POS CM BOX HEIGHT IS AKT HOEHE CM BOX WIDTH IS BREITE CM OUTLINE IS OFF FILLING IS ON USING FILLTYPE FUELL FARBE END EXEC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 249 Anf gen und Extrahieren von Dateien an ein PEF File m Durch die APIs PETOOLS_APPEND_FILE_TO_PEF und PETTOLS_EXTRACT_FILE_FROM_PEF k nnen
166. R SHOW DIALOG AND WRITE LOGFILE eingef gt SUPPLEMENT Die hier aufgef hrten Quellcodeteile werden am Ende des Programms hinzugef gt Dieser Abschnitt k nnte z B weitere Sections enthalten Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 391 Mitgelieferte MIG Dateien Im Verzeichnis SAMPLES PEMIG finden Sie folgende Standard MIG Dateien als Muster Diese k nnen Sie als Grundlage f r Ihre eigenen Definitionen verwenden m PEA4L MIG A4 Querformat Logische Seite Physische Seite m PEA4P MIG A4 Hochformat Logische Seite Physische Seite m PEA4L22 MIG A4 Querformat Aufteilung der physischen Seite horizontal und vertikal in je 2 logische Seiten m PEA4P22 MIG A4 Hochformat Aufteilung der physischen Seite horizontal und vertikal in je 2 logische Seiten Alle Muster enthalten neben den Standarddefinitionen f r Schriftfestlegung und Dokumentbeschreibung auch Beispielcode f r Kopf Fu zeilen Definitionen und die Fehlerbehandlung Ein umfassenderes Beispiel f r eine MIG Datei finden Sie als PEA4 MIG In dieser MIG Datei werden neben den o a aufgef hrten Standardelementen zus tzliche Codeteile eingef gt die in Form eines ACCEPT DISPLAY Dialoges die gew nschten Druckeigenschaften abfragen Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie dass es sich bei den MIG Dateien lediglich um Beispiele handelt Sie m ssen diese Beispiele ggf auf Ihre Bed rfnisse anpassen Ein Knackpunkt dabei ist sicherlich die Abhandlung eines PrintEasy
167. REVIEW Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 395 PRINTING m Funktion Gibt an ob das Dokument ausgedruckt werden soll Diese Direktive kann nur innerhalb der Direktive FILENAME und END in der Datei PEMIG DIR stehen m Format NO JPRINTING m Parameter Keine m Hinweis Ist in der verwendeten MIG Datei die Textmarke OPEN enthalten wird diese Direktive ignoriert m Defaultwert PRINTING SPECIAL m Funktion Damit kann ein Eintrag unter SPECIAL NAMES der f r die Druckausgabe verwendet wird in einen passenden PrintEasy Teil Befehl umgesetzt werden m Format SPECIAL Special Names Begriff PrintEasy Begriff m Parameter Special Names Begriff PrintEasy Begriff m Beispiel SPECIAL TOP OF PAGE PHYSICAL PAGE Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 396 USERINSERT m Funktion Angabe der Beschreibungsdatei welches die Dokumentbeschreibung und zus tzliche Programmlogik enth lt Diese Direktive kann nur innerhalb der Direktive FILENAME und END in der Datei PEMIG DIR stehen m Format USERINSERT filename m Parameter filename Angabe der Datei in der die grunds tzlichen Definitionen enthalten sind DEFINE SECTION DOCUMENT SECTION DEFAULT SECTION zus tzliche Programmlogik m Hinweis Der Inhalt der Beschreibungsdatei wird entsprechend den Textmarken an der gew nschten Stelle dauerhaft in den Ergebnis Quellcode eingef gt Diese Direktive kann nicht gleichzeitig mit der Direktive INSERT verwendet
168. S ROT WERT GREEN IS GRUEN WERT BLUE IS BLAU WERT END EXEC PROCEDURE DIVISION MOVE 50 TO ROT WERT MOVE 110 TO GRUEN WERT MOVE 200 TO BLAU WERT EXEC PRINT INITIALIZE RESOURCES END EXEC MOVE 90 TO ROT WERT MOVE 30 TO GRUEN WERT MOVE 180 TO BLAU WERT EXEC PRINT REFRESH RESOURCE COLOR BENUTZER FARBE END EXEC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 119 Schriftartdefinition DEFINE FONT Eine zentrale Ressource rund ums Drucken ist sicherlich die Schrift Bei der Definition einer Schrift in PrintEasy muss als FONTNAME der exakte Name einer Windows Schriftart angegeben werden Welche Schriften Ihnen hierbei zur Verf gung stehen h ngt ganz davon ab welche Schriften auf den jeweiligen PCs installiert sind Bitte schauen Sie dazu auch in den Ordner Schriftarten in Ihren Windows System Einstellungen SS C WINDOWS FONTS Iof x Datei Bearbeiten Ansicht Matura MT Script MF Line Drawing MF LineDraw Capitals and Character Monotype Sorts MS LineDraw MS Sans Serif MS Serif 8 10 12 14 18 24 8 10 12 14 18 24 MT Extra Playbill PrintE Bei der Auswahl der Schriften sollte man sich f r Truetype Schriftarten entscheiden weil sie auf jedem Drucker mit dem gleichen Druckbild erscheinen Werden Druckerschriftarten verwendet kann das Dokument nur auf den Druckern ordentlich gedruckt werden die diese Schriftart vorr tig haben Truetype Schriftarten sind mit dem
169. SY BIN WB Micro Focus NetExpress PRNEASY BIN NE Micro Focus NetExpress with NET PRNEASY BIN NE NET Acucorp Acu Cobol PRNEASY BIN ACU RM COBOL PRNEASY BIN RM CA REALIA PRNEASY BIN REALIA Fujitsu NetCOBOL PRNEASY BIN FUJITSU Fujitsu NetCOBOL for NET PRNEASY BIN FUJITSU NET MBP Visual COBOL PRNEASY BIN MBP Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 260 Sonstige Dateien GID30CTL EXE GID30CTL HLP GID30SRV EXE GID30VIE EXE GID30VIE HLP GID300CX OCX PRNEASY INI PRNEASY CFG GID30PAT DLL GID DAT PrintEasy Kontrollzentrum Hilfedatei f r das PrintEasy Kontrollzentrum PrintEasy Kommunikationsmodul PrintEasy Vorschau Hilfedatei f r die PrintEasy Vorschau PrintEasy ActiveX Control Lokale PrintEasy INI Datei PrintEasy Konfigurations Datei F r das Update beim Endanwender Optional wird f r ein sp teres Update ben tigt Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 261 Module die NICHT ausgeliefert werden d rfen Alle Module die Sie nicht ausliefern d rfen stehen im PrintEasy Bin Verzeichnis Diese Dateien sind ausschlie lich Module f r die Entwicklungsumgebung und d rfen nur von Inhabern einer PrintEasy Entwickler Lizenz verwendet werden GID30CPY DLL GID30DBG DLL GID30MIG DLL GID30PEP DLL GID30PRE DLL GID30PSI DLL GID30REP DLL GID30DEV EXE GID30SPY EXE GID30SVW EXE GID30ANL EXE PEMIG EXE PEPREACU EXE PEPRECBT EXE PEPRECMP EXE GID30DEV INI GID30DEV ICO GID30SVW ICO PEMIG ICO PEPRECMP ICO GID300CX TL
170. Seite S I Textl nge m Die gew nschten Positionierungshilfen aktivieren oder deaktivieren Sie durch Klick auf das zugeh rige Auswahlfeld Mit Gridlines 10 mm wird ein Gitterraster mit 10 mm Abstand angedruckt Mit Gridlines 5 mm analog mit kleinerem Abstand Die Auswahlfelder f r Druckbereich physische Seite bzw Druckbereich logische Seite aktivieren bzw deaktivieren den Ausdruck der jeweiligen Nutzr nder m Sobald der Haken bei Textl nge gesetzt ist wird in der Vorschau um jede Textbox einen farbigen Rahmen gezogen so dass sich nun die jeweilige L nge exakt ablesen l sst mM ber die Darstellung stellen Sie ein ob die Hilfslinien vor oder hinter dem Text angezeigt werden sollen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 357 Einstellung des Zebra Musters Hilfsfunktionen Bei umfangreichen Listen kann eine Lesehilfe in Form eines Zebra Musterst aktiviert werden Den Abstand der Zebra Balken k nnen Sie in 1 10 mm angeben Ein Wert von 50 w re somit ein Balkenwechsel alle 5 mm ber den Knopf W hlen k nnen Sie die farbliche Darstellung des Balkens festlegen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 358 Drucker Einstellungen ber die Funktion Drucker Einstellungen legen Sie externe Definitionen Profile Ersetzungsregeln und die Fehlerbehandlung f r die gew nschten Drucker fest Druckereinstellungen x Druckerprofile Druckerersetzung Original Drucker Bearb
171. Sie mit diesen Lizenzbedingungen nicht einverstanden sind d rfen Sie die Software nicht verwenden In diesem Fall k nnen Sie das Programmpaket unverz glich nach Erwerb oder Erhalt an den Hersteller oder Lieferanten zur cksenden und erhalten den Kaufpreis r ckerstattet Die Software wird nicht verkauft sondern lizenziert zum Zwecke der Nutzung Eigentum erhalten Sie nur am Speichermedium Diskette oder CD sowie am Handbuch sowie den sonstigen zugeh rigen Schriftdokumenten 1 Einr umung einer Lizenz Diese Lizenz erlaubt Ihnen de Benutzung einer Kopie der Entwicklerkomponenten der Software auf einem Einzelcomputer unter der Voraussetzung dass die Entwicklerkomponenten der Software zu jeder Zeit auf nur einem einzigen Computer verwendet wird Die Benutzung der Entwicklerkomponenten der Software bedeutet dass die Entwicklerkomponenten der Software entweder in einem tempor ren Speicher z B RAM eines Computers geladen ist oder auf einem permanenten Speicher z B Festplatte CD ROM geladen ist Wenn Sie Mehrfachlizenzen f r die Entwicklerkomponenten der Software erworben haben d rfen Sie immer nur h chstens so viele Kopien in Benutzung haben wie Lizenzen von Ihnen erworben wurden Sie ben tigen keine zus tzliche Lizenz f r eine Kopie der Entwicklerkomponenten der Software die auf einem allgemein zug nglichen Speichermedium z B Server selbst installiert ist Wenn die voraussichtliche Zahl der Benutzer der Entwicklerkomponenten
172. Sourcen als Projektmappen Elemente aufnehmen oder neu erstellen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 82 Umwandlung von PrintEasy Anwendungen unter NET Die hinzugef gte PrintEasy COBOL Source muss nun zun chst mit dem PrintEasy Precompiler bersetzt werden Diese bersetzung kann durch den Custom Build Step automatisiert werden Bitte w hlen Sie hierzu zun chst die Eigenschaften der PrintEasy COBOL Source z B mit F4 aus und stellen Sie nun die Option Build Action auf None xi gidkart cbl File Properties DI dE Build Action Custom Tool Custom Tool Namespace File Name gidkart cbl Full Path Ci prneasy4 samples net gidkart gidkart cbl HE mug Anschlie end rufen Sie bitte die Eigenschaftenseiten ber den Knopf auf und tragen unter Custom Build Step folgende Angaben ein gidkart cbl Eigenschaftenseiten x Konfiguration activetDebug Plattform activet ner DI Konfigurations Manager E Konfiqurationseigenschafte E Sonstiges Custom Build Step Command Line preppe bat InputPath Outputs InputName cob Description PrintEasy Precompile Additional Dependencies Command Line Specifies a command line for the custom build step Abbrechen bernehmen Diese Einstellungen bewirken dass bei der Erstellung der PrintEasy Precompiler automatisch aktiviert wird und die zugeh rige Source in eine COB Datei umgewandelt wird Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 83 Damit nun diese
173. Strecken dem Projekt hinzugef gt werden oder Sie kopieren diese Dateien in Ihr jeweiliges Projektverzeichnis Damit der Precompiler PEPRECMP EXE die Copy Strecken findet sollten Sie in der PrintEasy Precompiler Direktivendatei PE DIR folgende Direktive eintragen COBCPY lt Installationsverzeichnis gt CPY Weitere Copy Pfadangaben m ssen mit Semikolon getrennt werden PrintEasy Direktive PEEXT Der PrintEasy Precompiler erzeugt standardm ig Dateien mit der Dateierweiterung CPE Der Fujitsu Compiler l t f r COBOL Sourcen aber nur die Dateierweiterung CBL oder COB zu Mit der Precompiler Direktive PEEXT kann aber auch eine eigene Dateierweiterung angegeben werden Die Direktive kann in die PrintEasy Precompiler Direktivendatei PE DIR eingetragen werden Beispiel BESTE COBL Ein Muster dieser PE DIR Datei finden Sie im BIN FUJITSU Verzeichnis Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 61 Erstellung eines COBOL Projektes Starten Sie zun chst das NetCOBOL Studio und legen ein neues COBOL Projekt an ES COBOL NetCOBOL Studio Datei Bearbeiten Navigieren Suchen Projekt Ausf hren Fenster Hilfe le ee od Projekt Datei ffnen S COBOL Project Schlie en Strat Ei COBOL Source le schiele Stra Umschalttaste Wy SE R a ee ele c Object Oriented COBOL Source Speichern Strg 5 o BB Speichern 5 Andere WW Speichern unter x Al
174. Symbol E gekennzeichnet Druckerschriftarten erkennt man am Symbol A Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 120 Problembereich Schriften Einstellungen im Druckertreiber Leider gibt es in den Druckertreibern diverse Konfigurationsm glichkeiten die das Aussehen des Ausdrucks negativ beeinflussen k nnen Eigenschaften von Lexmark Optra R WE Central European WR Cyrillic WG Greek WFT Turkish Wl Baltic Z B k nnen PCL Druckertreiber Schriften auf unterschiedliche Arten an den Drucker bergeben Die Einstellung Als Konturschrift Outline sollte vermieden werden weil der Drucker sonst teilweise Buchstaben nicht druckt obwohl sie in der PrintEasy Vorschau angezeigt werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 121 Ebenso bieten einige Druckertreiber die Option an TrueType Schriften oder Bildschirmschriftarten durch druckerinterne Schriften zu ersetzen Dadurch kann es zu willk rlichen Fehlern bei der Ausrichtung und Darstellung von Texten kommen Um unerw nschte Nebeneffekte zu vermeiden sollte diese Option im Druckertreiber immer deaktiviert sein Beispiel Bildschirmschriftersetzung deaktiviert Januar Februar Beispiel Bildschirmschriftersetzung aktiviert Januar Februar Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 122 Definition einer Schrift Neben dem Schriftenname gibt es nat rlich noch zahlreiche Attribute die eine Schrift ausmachen Name der Schrift FONTNAME Exakter
175. T Dieser gesch tzte Bereich wird von unten gemessen in beliebigen Ma einheiten festgelegt Sobald der normale Ausdruck in diesen Bereich gelangt wird eine Warnung erzeugt und der Ausdruck wird unterdr ckt Die angegebene H he ist somit immer f r die Abschlusszeilen reserviert Sobald die Warnung einmal auf einer Seite eingetreten ist wird der gesch tzte Bereich wieder frei gegeben damit das Bedrucken mit den Abschlusszeilen erfolgen kann Beispiel EXEC PRINT SET TRIGGER AREA OF DOCUMENT LAGERBESTAND EXCEPTION HEIGHT IS 2 0 CM BROTEHEHETON FIEREGERIETS SEM END EXEC Im obigen Beispiel wird eine Warnung ausgel st wenn der normale Ausdruck in den EXCEPTION Bereich ger t Die zu druckende Zeile wird jedoch noch platziert Sobald jedoch der Ausdruck in den PROTECTION Bereich reicht wird die Platzierung unterbunden Damit ist immer gew hrleistet dass f r die Abschlusszeilen gen gend Platz zur Verf gung steht Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 199 ber die Suche in der Detailed Warning Table nach den speziellen Bedingungsnamen f r die Warnungen m PEW INSIDEEXECPTIONAREA m PEW INSIDEPROTEXTIONAREA k nnen Sie dann ermitteln ob ein Objekt in die Exception oder Protection Zone ragt Sie k nnen dann bequem die Summenzeile drucken die nun immer Platz haben wird Bitte vergessen Sie jedoch nicht die Zeile noch mal auf der neuen Seite
176. T DOCUMENT SECTION DEFINE DOCUMENT bilanz INFORMATION AREA IS pe doc info DEVICE DESCRIPTION PRINTER IS drucker CORTES IS exemplare PRINT ORDER IS reihenfolge COLLATE IS sortierung END EXEC PROCEDURE DIVISION EXEC PRINT INITIALIZE RESOURCES END EXEC MOVE PRINTER DIALOG TO drucker MOVE 5 TO exemplare MOVE REVERSE TO reihenfolge MOVE ON TO sortierung EXEC PRINT OPEN DOCUMENT bilanz END EXEC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 151 Die physische Seite PHYSICAL PAGE DESCRIPTION Bei einem Dokument k nnen unter PHYSICAL PAGE DESCRIPTION Optionen f r die physischen Seite angegeben werden Mit der berschrift FIRST PAGE erste Seite EVEN PAGE gerade Seiten ODD PAGE ungerade Seiten oder OTHER PAGE andere Seiten wenn nur FIRST PAGE definiert wurde kann eine Unterscheidung f r die erste Seite gerade Seiten ungerade Seiten oder folgende Seiten erfolgen EX EC PRINT DOCUMENT EOETONE S DEFINE DOCUMENT bilanz INFORMATION AREA IS pe doc info PHYSICAL PAGE DESCRIPTION FIRST PAGE Attribute EVEN PAGE Attribute ODD PAGE Attribute Folgende Attribute sind hierbei zul ssig Papierformat PAPER Hier darf eine Papierdefinition oder eine der Papierformat Konstanten angegeben werden Zus tzlich k nnen dabei bis zu 10 alternative Papierformate definiert werden die dann hera
177. TER druckerdialog USING PRINTER DIALOG Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 140 Druckerattribute dynamisch einstellen Soll der Windows Druckername erst zur Laufzeit dynamisch angegeben werden kann bei der Definition auch eine Variable angegeben werden Nat rlich ist es in diesem Fall auch wieder m glich die Ressourcen zur Laufzeit zu ver ndern Sobald die Definition einer Ressource aktualisiert werden soll muss die PrintEasy Anweisung REFRESH RESOURCE abgesetzt werden Ab diesem Moment werden dann die neuen Variablen Inhalte ber cksichtigt Bitte bedenken Sie dass diese Zuweisungen vor dem Er ffnen des Dokumentes abgeschlossen sein m ssen Ein nachtr gliches ndern des Druckers bei bereits ge ffneten Dokumenten ist nicht mehr m glich WORKING STORAGE SECTION 01 druckername 1 PIC X 32 VALUE SPACE EXEC PRINT DEFINE SECTION DEFINE PRINTER drucker 1 USING PRINTERNAME druckername 1 END EXEC PROCEDURE DIVISION MOVE LEXMARK OPTRA R TO druckername 1 EXEC PRINT INITIALIZE RESOURCES END EXEC MOVE PRINTER DIALOG TO druckername 1 EXEC PRINT REFRESH RESOURC END EXEC T PRINTER drucker 1 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 141 Die externe Ressourcen Definition Um statische Angaben bei der Definition der Ressourcen zu vermeiden k nnen Sie die
178. UserExiti mit GIDNET32 UserExiti ruft CallPE von Distributor mit USEREXIT2 Distributor ruft CallPE von UserExit2 mit UserExit2 ruft CallPE von GIDNET32 mit m Jedes Modul muss dem n chsten Modul bekannt geben wie der anzusprechende Partner auf der Gegenseite hei t EM Hierdurch ist eine einfache und flexible M glichkeit der Verkettung von n Distributorn und n UserExits m glich Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 425 Fehlermeldungen Fehler vom PrintEasy Preprozessor Precompiler Fehler beim bersetzen 10001 Die angegebene Variable ist nicht eindeutig 10011 Es wurde kein PLACE gefunden 10012 Diese Source enth lt keine PrintEasy Befehle PrintEasy Precompile ist somit unn tig 11001 Dieser Begriff ist unbekannt 11002 Dieser PrintEasy Begriff hat an dieser Stelle keine Bedeutung 11003 Unbekannte Carboncopy 11101 Diese Drucker Angabe ist hier nicht erlaubt 11102 Diese Papier Konstante ist hier nicht erlaubt 11103 Diese Farb Konstante ist hier nicht erlaubt 11104 Diese Linientyp Angabe ist hier nicht erlaubt 11105 Dieser Linientyp Stil ist hier nicht erlaubt 11106 Die Angabe der Linientyp Breite ist hier nicht erlaubt 11107 Die Einheit der Linientyp Breite ist hier nicht erlaubt 11108 Die Angabe des F lltyp Stils ist hier nicht erlaubt 11109 Die Angabe der Ma einheit ist hier nicht erlaubt 11110 Die Angabe der Char Pos Konstante ist hier nicht erlaubt 11111 Diese Letterspace Konstante ist hier
179. Version 6 0 Seite 345 Druckereigenschaften Mit der Funktion Druckereigenschaften k nnen Sie wichtige Eigenschaften Ihrer Drucker abfragen und alle verf gbaren Papiersorten mit allen Ma en anzeigen lassen Drucker Eigenschaften x Drucker ENT Kopien Hardware Sortieren Hardware Farbe Monochromdrucker Duplex Hardware Textrotation frei Verf gbar Textrotation DUT Verf gbar Sch chte Automatisch ausw hlen FORMSOURCE Bypass Bypass Magazin 1 Magazin 1 Magazin 2 Magazin 2 Magazin 3 Magazin 3 Magazin 4 Magazin 4 Fee Zwischenablage Schlie en Nach Auswahl des gew nschten Druckers werden Ihnen wichtige Leistungsmerkmale und die verf gbaren Eingabesch chte dargestellt Sie k nnen ablesen ob und wie m Kopien m Sortieren m Duplex beidseitig Drucken unterst tzt wird Ob es sich um einen Farb oder Monochromdrucker handelt Ob stufenlose Textrotation und oder in 90 Schritt en m glich ist oder nicht Welche Eingabesch chte der Drucker It Treiber besitzt und unter welchem Namen sie im Programm als INPUT BIN angesprochen werden m ssen Name in den eckigen Klammern Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 346 Generierung der Drucker und Papier Definition Durch einen Klick auf den Knopf Zwischenablage wird dann auch die fertige PrintEasy Definition f r den Drucker und die verf gbaren Papiersorten des ausgew hlten Druckers in die Zwischenablage kopiert
180. Werte s 117 118 RIGHT 159 160 161 162 168 192 HIGHTINDENT 184 RIGHT LINE 168 172 174 175 184 BM a ea da ei 270 RM COBOL sasssssssesesesirerrrrnrrrrerrrrrrrrrerrenn 45 ROTATION n 168 172 175 Rotation nicht verf gbar 239 Rotation verf gbar 239 HOW 184 HOA MAI 132 HITREGWaO DL 262 RUN WEEN 334 RunOCX radna 34 RUNOCX sasesesesesirrrrerrrrerrrrrrrrrerrrrrrrerene 263 Runtime Module ssaaannnnnnonesnnnnnnnnsnenne 259 SAMPlES aerei a aiai 269 SAV Ea 275 Schachter nannan 153 240 Sch chte wechseln 255 Sehat NEE 155 Schattierung 168 172 174 175 184 Gch tzeisen nna 127 Schneiden ssssssssssesssersrsrsnensrerrrrrrrrnns 140 142 Schnell innata E 373 Schreiben eines Logfiles 214 Schreibrichtung 168 172 175 Schrift 123 144 149 220 Schriftart kennen 132 171 Schriftartdefinition 120 Schriftarten issis 109 114 Benutzerhandbuch Version 6 0 Gchrftdefintion 348 351 Schriftenattribute 0000000aaaaaeeaaaaeeeaa 125 Schriften Attribute 167 171 289 Schriften Einstellungen ssseeeeeeeee 121 Gchritten Eier 368 Schriftenverwaltung s 338 Schriftersetzung 217 348 349 Schriftersetzungen s es 350 Gchrttlteie 348 353 Gchrttechnm 352 Schrifttyp nereseensneennnnnennnnennnn
181. XEC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 179 Polygon und Polyline POLYGON Mit Hilfe des Objekts POLYGON k nnen Sie Grafiken erzeugen die aus mehreren Linien bestehen Polygone wobei diese Linien am Ende nicht verbunden werden m ssen Polyline Hier einige Beispiele de EN zu 7 a E Dz Die Polygon Attribute k nnen entweder in der WORKING STORAGE SECTION oder beim Plazierungsbefehl PLACE angegeben werden M chten Sie die Attribute beim PLACE Befehl angeben so m ssen diese mit POLYGON DEFAULTS eingeleitet werden Polygon Attribute m Polygon Art MODE Zun chst einmal m ssen Sie festlegen welche Art von Polygon Polyline Sie erzeugen m chten Mit WINDING legen Sie fest dass der erste und der letzte Punkt automatisch miteinander verbunden werden sollen wobei dies beim OPEN unterbleibt Mit ALTERNATE wird ein Polygon gezeichnet dessen angrenzende Fl chen wechselnde F llungen haben sm F llung FILLING Bei FILLING kann mit der Angabe ON eine F llung f r das Polygon definiert werden HR Umri linie OUTLINE Bei OUTLINE kann mit der Angabe ON eine Umri linie f r das Polygon definiert werden m Einzelne Polygon Punkte POLYGON POINTS Zu guter Letzt m ssen Sie nun noch die einzelnen Punkte definieren welche dieses Polygon ausmachen Hierbei stehen Ihnen alle PrintEasy spezifischen Positionierungsm glichkeiten zur Verf gung Benutzerhandbuch Versio
182. XEC Befehle in einer speziellen Trace Datei Source PEX protokolliert m Format NOJEXECTRACE m Parameter Keine m Defaultwert NOEXECTRACE INSTCHECK m Funktion Mit INSTCHECK wird beim Precompile oder Preprozess eine PrintEasy Installationsliste mit der Dateierweiterung DEI erstellt die alle verwendeten Ressourcen enth lt Mit der API Funktion PE_TEST_INSTALLSCRIPT kann die Installationsliste auf dem Zielrechner gegen gepr ft werden m Format NOJINSTCHECK m Parameter Keine m Defaultwert NOINSTCHECK Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 101 MESSAGEBOX m Funktion Regelt ob w hrend des Umwandelns mit dem PrintEasy Precompiler Messageboxen gezeigt werden oder nicht m Format NOJMESSAGEBOX m Parameter Keine m Defaultwert MESSAGEBOX OUTPUT E Funktion Hier ber kann die Ausgabe Datei f r den PrintEasy Precompiler festgelegt werden m Format OUTPUT dateiname m Parameter Dateiename Angabe des gew nschten Dateinamens Bsp OUTPUT SAMPLE XXX m Defaultwert OUTPUT sourcename CPE PEEXT E Funktion Gibt die Dateierweiterung f r die COBOL Source an die der Precompiler erstellt Standardm ig wird die Dateierweiterung CPE verwendet m Format PEEXT dateierweiterung m Parameter dateierweiterung Die Dateierweiterung f r die generierte COBOL Source kann max 3 Zeichen lang sein Bsp PEEXT COB m Defaultwert PEEXT CPE Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 102 PEMIG
183. ZE osssaeeeeeeeeeeeeeeerereerreerree 311 Benutzerhandbuch Version 6 0 MESSAGEBOX neennnennnnnnnen 102 Methoden nn 320 Micro Focus 35 36 37 98 105 113 MIG u ana 389 MIG Riles nee 106 Migrate nennen 388 399 Migrate Assistenten 389 Mioraionsdate nennen 390 Migrationsf higkeit 44 gt 388 Mindestgr en f r physischen Rand 244 MINIMIZE sssini 311 MINIMIZED srining aniani 187 Mittel eaaa ue 373 MODE u 22244 rares 180 187 188 MODE IS ALTERNATE 183 MODE IS OPEN 181 MODE IS REPEATED 207 MODE IS GINGLE a 207 MODE IS STANDARD 207 MODE IS WINDING 00 182 Modus 187 Modus DIRECT 4 u242 manian 288 Monospaced Schriften eeseeeeeeeeee en 202 Mouserad ek 387 MS ee ae 132 n chste Seite enene eenen 296 Name der Schrift 123 Name des Dokumenten 400 NERBIL DER H 276 NetExpress 36 37 105 113 270 NEXT LOGICAL PAGE nen 197 NEXT LOGICAL PAGE WITH REFRESH 290 NEXT PHYSICAL DAGE 197 Nevtbage AANEREN 321 NEXT PAGE A 310 Nichts pm 214 Nodig EE 373 NOINSTCHECK nennen 328 NON PrintEasy ssar 326 NOOEMTOANSI oieee 328 NOPEMIG 4 328 NORMAL 123 127 168 172 175 NOTRACE pisses siaaa 328 Nullunterdr ckung s ssssrisssinsnsannnsriinnraieas 171 Nutzr nder nennen 357 o 1 UPRSPISLTEIIEL
184. ahmenfarbe IS ORANGE DEFINE COLOR schattierung IS GRAY2O Nachfolgend k nnen Sie alle verf gbaren Konstanten und deren RGB Werte bzw Prozentwerte bei Graustufen ablesen Farbe Rot BLACK 000 BLUE 000 BLUEGREY 123 BROWN 165 CYAN 000 DARKBLUE 000 DARKGREEN 000 DARKGREY 040 DARKRED 139 DARKYELLOW 139 GOLD 255 GREEN 000 INDIGO 075 LIGHTGRAY 192 LIGHTORANGE 255 MAGENTA 255 ORANGE 255 PINK 255 RED 255 SKYBLUE 192 VIOLET 128 WHITE 255 YELLOW 255 Graustufe Prozent GRAY10 10 GRAY20 20 GRAY30 30 GRAY40 40 GRAY50 50 GRAY60 60 GRAY70 70 GRAY80 80 GRAY90 90 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 117 Definition einer Farbe mit RGB Werten DEFINE COLOR farbe oliv WITH RGB VALUE RED I 56 GREEN IS 108 BLUE IS 26 Wenn Sie eine Farbe exakt bestimmen m chten dann k nnen Sie PrintEasy auch die entsprechenden RGB Werte bekannt geben m RED Rot Anteil in der Farbe von 0 255 E GREEN Gr n Anteil in der Farbe von 0 255 m BLUE Blau Anteil in der Farbe von 0 255 Soll eine Graustufe mit RGB Werten definiert werden m ssen alle Farbwerte den gleichen Wert aufweisen Am besten jedoch definieren Sie eine Graustufe ber die Prozentangabe Definition einer Graustufe mit Prozentangabe DEFINE COLOR hell grau WITH GRAYSHADE IS 15 PERCENT Mit dieser Definition k nnen Sie den exakten Wert f r die Graustufe einstellen wobei 0 Prozent der
185. allgemeinen Positionierung und Definition von Objekten heraus gehalten Eine Linie definiert sich ber einen Start und Endpunkt und eines Linientyps Diese Definition pa t so gar nicht in das bisher beschriebene Konzept Den Startpunk legen Sie ber das Attribut FROM und den Endpunkt ber TO fest Dabei d rfen Sie frei entscheiden ob Sie die Angabe als absolute oder horizontale Positionierung vornehmen m chten Mit LINETYPE legen Sie anschlie end noch den definierten Linientyp DEFINE LINETYPE fest Beispiel EXEC PRINT PLACE LINE UPON STERN FROM ABSOLUTE HORIZONTAL POSITION IS 6 CM ABSOLUTE VERTICAL BOSSE Cl 1 et TO ABSOLUTE HORIZONTAL POSITION IS 7 CM ABSOLUTE VERTICAL ISO CS 2 CS LINETYPE IS LINIE SCHWARZ END EXEC Eine weitere Positionierungsvariante ist den Startpunkt ber die aktuelle Cursor Position festzulegen Das geschieht mit dem Zusatz FROM CURRENT POSITION Beispiel EXEC PRINT PLACE LINE UPON STERN FROM CURRENT POSITION TO ABSOLUTE HORIZONTAL POSITION IS 9 CM ABSOLUTE VERTICAL EOSISEIONEETSEA EM EISE EE S TEEN TEN ROTE END EXEC Tip Um Linien gezielt positionieren zu k nnen ist h ufig die Information Area siehe Dokumenten Definition sehr hilfreich Aus dieser Struktur kann neben der aktuellen Cursor Position auch die
186. an wird nicht in der Lage sein alle m glichen Fehlersituationen zu ber cksichtigen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 215 Behandlung von Fehlern Errors Wenn ein Error aufgetreten ist dann ist die Erstellung des Dokuments grunds tzlich zu beenden Fehler treten dann auf wenn die PrintEasy ein schwerwiegendes Problem hat z B beim Anfordern von weiterem tempor rem Speicher Wird die Dokumenterstellung weiter ausgef hrt wird das zu weiteren PrintEasy Fehlern f hren Im schlimmsten Fall kann sogar die ganze Applikation abst rzen Deshalb sollte man f r Fehler immer eine Fehler Routine definieren und diese beim WHENEVER PE ERROR mit PERFORM aufrufen In dieser Routine sollte man das Dokument mit DESTROY DOCUMENT zun chst verwerfen und in den Nachlauf des Programms verzweigen Druckerersetzung Wenn in der Anwendung ein voreingestellter Drucker verwendet werden soll und dieser ist nicht verf gbar dann erzeugt die PrintEasy Runtime einen Fehler Hier kann es sinnvoll sein einen alternativen Drucker im PrintEasy Kontrollzentrum zu definieren Der Drucker kann entweder im Fehlerfall oder immer ersetzt werden Druckereinstellungen EN Printerprofile Druckerersetzung Orginaldrucker Ersatzdrucker Ersetzungsfal Lexmark Optra PS Compaq Pageharg Immer ersetzen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 216 Schriftersetzung Einige Fehler lassen sich auch schon im Vorfeld vermeiden Dazu geh ren vor allem die S
187. assische COBOL Struktur mit m gewohnten Picture Angaben f r die Nutzbereiche m Verwendung der COBOL Druckaufbereitungsdefinitionen H Leerr umen die durch FILLER festgelegt werden F r jedes Feld innerhalb der Struktur wird entsprechend der logischen Feldl nge Platz f rn TOMs reserviert Wobei n der Anzahl der durch die PICTURE Angabe vorgegegeben logischen Stellen entspricht Das folgende Feld beginnt erst n TOMs nach rechts versetzt unabh ngig vom Inhalt des vorhergehenden Feldes Dadurch ergibt sich eine eindeutige Positionierung f r jedes Feld innerhalb der Struktur Wie breit ein TOM ist kann definiert werden DEFAULT TOM CHARACTER IS A USING FONT standardschrift Im Beispiel wird ein TOM in der Breite des Buchstaben A aus der Schriftt Arial in der Gr e 10 Punkte festgelegt Das bedeutet das jede logische Stelle in der Struktur exakt diese Breite hat Mit der TOM Technik k nnen dann wie gewohnt zur Ausrichtung der Felder in einer Zeile Strukturen und Leerstellen verwendet werden auch wenn unterschiedliche Schriftarten Proportionalschrift und Schrifth hen f r die Inhalte genutzt werden Die korrekte spaltengerechte Ausrichtung auch bei unterschiedlichen Schriftarten Gr en oder Proportionalschrift erfolgt dadurch quasi automatisch Reine TOM Bereiche und andere Druckkomponenten mit speziellen Definitionen lassen sich problemlos mischen Auch das automatische Vergr ern oder V
188. asy Direktiven setzen 93 PrintEasy Entwicklungszentrum 324 PrintEasy Konfigurationsdatei 267 PrintEasy Kontrollzentrum 142 217 267 337 PrintEasy Laufzeit Komponenten 278 PrintEasy Migrate 103 388 399 PrintEasy Migrate Assistent 399 400 PrintEasy Migrate Assistenten 389 PrintEasy Rechenleistung 407 PrintEasy Remote nennen 405 PrintEasy Runtime Meldungen 428 PrintEasy Source Viewer 329 330 PrintEasy Spy une 331 PrintEasy Status nennen 276 PrintEasy Vorschau 267 294 PrintEasy Vorschau als OCX ActiveX oaie E Eer d edn Auge 318 PrintEasy Anweisungen scese 185 PrintEasy Ausdruck archivieren 257 Print ae CEO 22 PrintEasy Datei 186 187 Prmttasv Daloge 304 PrintEasy Direktiven n nn 40 PrintEasy Direktiven Datei 43 45 48 54 PrintEasy Druckerauswahl Dialog 228 PrintEasy Drucker Dialog 230 PrintEasy Drucker Profil 228 PrintEasy Fortschrittsanzeige 274 381 PrintEasy Info u00 4444440HRRRRHn een 339 PrintEasy Precompile 41 46 55 96 Print ae Gertennummer ssssseseeeseeesen 384 Print ae Gtaius eeaeee 274 PrintEasy SyntaXx s es eseese eeren resene 110 PrintEasy Update cinsi nen
189. asy Seriennummer und den von der EasiRun Europa GmbH erhaltenen Freischaltkey ein Durch Bet tigen des Buttons Freischalten erhalten Sie eine uneingeschr nkte PrintEasy Entwicklerlizenz Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 384 Lizenz entfernen Freigabe eine Installation Sie haben nun die PrintEasy Lizenz von Ihrem Rechner entfernt und k nnen die Entwicklungkomponenten von PrintEasy nicht mehr ausf hren Um Ihre PrintEasy Lizenz auf einem neuen Rechner wieder freischalten zu k nnen m ssen Sie diesen Deinstallationskey zusammen mit dem neuen PCKey an die EasiRun GmbH schicken mailen oder faxen Sie erhalten dann umgehend den neuen Freischaltkey Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 385 Registrieren der Entwicklerversion ber die Dongle Aktivierung Die Aktivierung der Dongles wurde vereinfacht Schlie en Sie den Dongle via USB an den PC der mit PrintEasy arbeiten soll an Der Treiber f r den Dongle sollte automatisch von Microsoft eingerichtet werden Ist dies nicht der Fall laden Sie sich den Treiber f r den Dongle von der Herstellerseite herunter www aladdin com support hasp enduser aspx Gerne steht Ihnen auch unser EasiRun Support Team bei Fragen zur Verf gung Die PrintEasy Entwicklungsumgebung der Version 6 0 kann auf Grund der ben tigten Dongleinformationen nicht auf virtualisierten Maschinen genutzt werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 386 Zoom Zoomen per Mausrad Das Zoomen des Dokumen
190. ative Schriften ALTERNATE FONTNAME Bei der Definition der Schrift haben Sie die M glichkeit bis zu zehn alternative Schriften anzugeben die in der aufgef hrten Reihenfolge verwendet werden wenn die angegebene Schrift nicht installiert ist DEFINE FONT normal schrift USING FONTNAME ALTERNATE FONTNAME ALTERNATE FONTNAME ALTERNATE FONTNAME SIZE JEE COVOR BACKGROUND COLOR LETTER SPACING BOLD TPATMTE UNDERLINE STRIKEOUT Arial LS Wiesen tes JUST Mitsch EE JS LS 100 DES IS BLUE IS GRAY1O IS COMPRESSED TORON TORON TOROK H TOR O EHE Wird keine alternative Schrift angegeben wird zuerst in der PrintEasy Konfigurationsdatei eine Ersetzungsschrift gesucht Wenn dort ebenfalls keine definiert ist wird die Schriftersetzung von Windows und eventuell die Schriftersetzung des Druckertreibers verwendet Das jedoch f hrt sehr h ufig zu lustigen Ergebnissen da es dann auch passieren kann dass das System die Schrift mit WINGDINGS ersetzt Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 124 Schriftenattribute dynamisch einstellen M chten Sie die Schriftenattribute erst zur Laufzeit angeben so k nnen die Konstanten oder die Werte auch als Variablen angegeben werden Nat rlich ist es in diesem Fall auch wieder m glich die Ressourcen zur Laufzeit zu ver ndern Sobald die Definition einer Ressource aktualisiert werden soll muss die PrintEasy Anweisung REFRESH RESOURCE abgesetzt
191. auch das Recht einger umt die PrintEasy Laufzeit Komponenten unter Beachtung von bestimmten Voraussetzungen kostenfrei an den Endanwender auszuliefern Um m gliche Mi verst ndnisse und Fehlinterpretationen zu vermeiden soll im folgenden einige Erl uterungen gegeben werden wann die Weitergabe kostenfrei erfolgen darf und in welchen F llen die kostenfrei Weitergabe nicht erlaubt ist Auszug aus dem Software Lizenzvertrag den gesamten Vertrag finden Sie am Ende dieses Kapitels Diese Lizenz erlaubt Ihnen Die Benutzung einer Kopie der Entwicklerkomponenten die kostenfreie Weitergabe der Laufzeit Komponenten der Software Run Time Module an den Endanwender unter Beachtung folgender Voraussetzungen Das Recht zur kostenfreien Weitergabe der Laufzeit Komponenten ist nicht bertragbar Die kostenfreie Weitergabe der Laufzeit Komponenten darf nur an den Endanwender und in Verbindung mit Anwendungen Modulen Komponenten und Schnittstellen erfolgen die unmittelbar unter Zuhilfenahme der Entwicklerkomponenten der Software erstellt wurden Das Recht zur kostenfreien Weitergabe der Laufzeit Komponenten erstreckt sich nicht auf Anwendungen Module Komponenten und Schnittstellen die ihrerseits der Entwicklung Erstellung oder dem Test von Anwendungen Modulen Komponenten oder Schnittstellen dienen oder im Rahmen der Entwicklung Erstellung oder dem Test von Anwendungen Modulen Komponenten oder Schnittstellen genutzt werden I
192. aukonfiguration wird die Verf gbarkeit der Symbole innerhalb der Vorschau festgelegt Innerhalb des Systemverwalters kann auch das Passwort ver ndert werden Unter Personalisierung stellen Sie den Text ein der dem Endanwender angezeigt wird wenn die PrintEasy Installation fehlerhaft ist vgl Meldung ung ltige Installation Seitenr nder Kalibrierung Die Funktion Seitenr nder erlaubt das Abfragen Einstellen und Kalibrieren der physischen Seitenr nder f r einzelne Drucker und Papierformate Drucker Eigenschaften Mit der Funktion Druckereigenschaften k nnen Sie wichtige Eigenschaften Ihrer Drucker abfragen Schriftenverwaltung ber die Funktion Schriftenverwaltung legen Sie externe Definitionen Ersetzungsregeln und die Fehlerbehandlung f r die gew nschten Schriften fest Farben ber die Funktion Farben legen Sie externe Farbdefinitionen und ihre Ersatzwerte als Graustufen fest Hilfslinien Mit der Funktion Hilfslinien legen Sie fest ob zus tzlich zu Ihren Nutzinformationen die physischen und logischen R nder und ein Gitternetz auf jede Seite gedruckt werden sollen Drucker Einstellungen ber die Funktion Drucker legen Sie externe Definitionen Profile Ersetzungsregeln und die Fehlerbehandlung f r die gew nschten Drucker fest Dialog Positionen Mit Dialog Positionen k nnen Sie bestimmen an welcher Position die von PrintEasy aufgeblendeten Dialoge erscheinen sollen Debugger Konfigurati
193. automatischen Konvertierung von OEM nach ANSI nicht ber cksichtigt werden PrintEasy Compile Option OEMTOANSI Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 166 Text Attribute Schrifttyp FONT Hier kann der logische Namen einer zu verwendenden Schriftartdefinition angegeben werden welche mit DEFINE FONT festgelegt wurde Schriften Attribute Alle beim DEFINE FONT angegebenen Schriften Attribute au er FONT NAME d rfen hier angegeben werden Bitte beachten Sie jedoch dass dabei jedesmal eine tempor re Schrift angelegt verwaltet und berechnet werden muss Diese Vorgehensweise ist vor allem bei gro en Dokumenten nicht zu empfehlen Zeilenabstand LINE SPACING Der Zeilenabstand kann als Ma MM CM INCH TOM s LINE s angegeben werden Alternativ kann diese Definition auch mit den Konstanten SINGLE einfacher Zeilenabstand und DOUBLE doppelter Zeilenabstand oder als Literal mit der logischen Einheit Zeile erfolgen Mit der zus tzlichen Angabe DEPENDING ON FONT kann die Zeilenh he von einer Schriftartdefinition abh ngig gemacht werden F hrende Leerzeichen entfernen LEADING SPACE CLIP Wird dieses Attribut mit ON eingeschaltet so werden alle Leerzeichen vor dem eigentlichen Text entfernt Leerzeichen am Ende entfernen TRAILING SPACE CLIP Wird dieses Attribut mit ON eingeschaltet so werden alle Leerzeichen nach dem eigentlichen Text entfernt Der Begriff TRAILING ist hierbei optional und darf auch weggelassen werd
194. beachten Sie dass der PrintEasy Migrate alle eingebundenen COPY Strecken aufl sen muss und die darin enthaltenen Zeilen in das umgestellte Programm fest eintr gt Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 389 Die PrintEasy Migrationsdatei MIG Die Migrationsdatei MIO enth lt die Quellcodeteile die durch PrintEasy Migrate bei der Umsetzung in die Ergebnissource eingepflegt werden sollen Sie ist eine reine Textdatei die mit Hilfe von sog Textmarken untergliedert ist Die gew nschten Quellcodeteile werden in korrekter COBOL Notation nach der gew nschten Textmarke f r die verschiedenen Ersetzungsbereiche aufgef hrt Eine Textmarke beginnt in Spalte 7 und wird mit eingeleitet z B WORKING STORAGE Alle Quellcodeteile vom Beginn einer Textmarke bis zur n chsten Textmarke werden beim Einpflegen in die Ergebnissource bernommen m Quellcodeteile k nnen COPY Anweisungen enthalten Ein einfaches Beispiel SWORKING STORAGE EXEC PRINT DEFINE SECTION DIEIESTIN ISBN IE END EXEC SPRE INITIALIZE Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 390 Textmarken in der MIG Datei Folgende Textmarken stehen derzeit zur Verf gung WORKING STORAGE Dieser Abschnitt wird innerhalb der Working Storage Section eingef gt Hier kann die DEFINE SECTION DEFAULT SECTION DOCUMENT SECTION und weitere beliebige Definitionen stehen PRE INITIALIZE Anweisungen die vor dem INITIALIZE RESOURCES ausgef hrt werden sollen
195. big PIC 9 07 COMP 3 PIC S9 07 COMP 3 PIC X 01 PIC X 01 Seite 422 Definition der Strukturen und Bedeutung der einzelnen Strukturelemente 01 TRANSFERTABLE 05 returning PIC S9 07 COMP 3 05 FunctionNumber PIC S9 07 COMP 3 05 ArgCounter PIC S9 07 COMP 3 05 DistributorInfo pointer 05 DistributorSize PIC S9 07 COMP 3 05 UserExitInfo pointer 05 UserExitSize PIC S9 07 COMP 3 05 SplitType PIC x 02 05 BufferMode PIC x 02 05 ErrorMsgText PIC x 70 05 filler occurs 15 10 Argtype PIC 2102 10 ArgSize PIC S9 07 COMP 3 10 ArgTransferMode PIC x 02 10 ArgPointer pointer H Returning Um Probleme mit Returncodes von Calls zu vermeiden wird der Status auch in der Transfertable abgelegt 0 kein Fehler Keine Aenderung der CA gt 0 Warnung aufgetreten lt 0 Fehler aufgetreten FunctionsNumber jede Funktion in PECOBOL und PETOOLS bekommt eine eindeutige Nummern PECOBOL Nummernbereich 1 9999 PETOOLS Nummernbereich 10000 19999 USEREXIT Nummernbereich 20000 25000 z DISTRIBUTOR Nummernbereich 25000 30000 jeder Distributor und UserExit muss alle nicht zu ihm geh rigen Funktionen weiterrouten ArgCounter Anzahl der Argumente Distributorlnfo Datenblock der im Cobolprogram angelegt ist und den der Distributor zum Datenaustausch z B Initialierungsinformationen verwenden kann und andere Zwecke verwenden kann DistributorSize Gr e der Distributorinfo UserExitinfo Da
196. box definiert werden Inlineformatierung INLINE FORMAT Die Inlineformatierung wird durch die Angabe ON aktiviert Spezielle Formatierungsattribute die direkt im Datenstrom mitgeschickt werden bewirken ein Anderung der Formatierung z B fett kursiv zur Laufzeit Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 168 Attribute dynamisch einstellen Alle Attribute f r Texte und Felder k nnen nat rlich auch wieder dynamisch ber Variablen zugewiesen werden Beispiel Ree PIC X 32 VALUE SPACE EXBC PRINT DEETNE SECTTON DEFINE FONT schrift standard FONTNAME IS ARIAL S TAE we ES DEFINE FONT schrift ueber 1 FONTNAME IS ARIAL SIE TS 1 END EXEC EXEC PRINT 01 wueberschrift Be x S0 VALUES NWJahresb iHlamz 2 E BONES ze srl Steinert 01 zeile l ISOD SO gt BOoNmerszschriffte standard END EXEC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 169 Systemvariablen Da es teilweise nur der PrintEasy Runtime m glich ist bestimmte Informationen zu ermitteln k nnen auch sogenannte Systemvariablen definiert werden M gliche Systemvariablen sind m PHYS PAGE NUM Gibt die aktuelle Seitennummer der physischen Seite an m LOG PAGE NUM Gibt die aktuelle Seitennummer der logischen Seite an m PHYS PAGE MAX Gibt die Gesamtanzahl der physischen Seiten des Dokuments an m LOG PAGE MAX Gibt die Gesamtanzahl der logischen Seiten des Dokuments an H CREATION DATE Gibt das Erstellungsdatum
197. ch automatisch einstellen lassen Hierf r ist die Konstante AUTO vorgesehen Bitte bedenken Sie jedoch dass dann Ihr Ausdruck auf dem Papier schwimmt je nach verwendetem Drucker und dessen Hardware R nder EXEC PRINT DOCUMENT SECTION DEFINE DOCUMENT docname DEVICE DESCRIPTION PRINTER IS PHYSICAL PAGE DESCRIPTION PAPER IS ORIENTATION IS MARGIN LEFT 168 MARGIN RIGHT IS MARGIN BOTTOM IS MARGIN TOP IS PRINTER DIALOG A4 PORTRAIT AUTO AUTO AUTO AUTO Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 245 Spezielle PrintEasy Techniken Im folgenden werden einige spezielle PrintEasy Techniken f r spezielle Aufgaben und L sungen vorgestellt Arbeiten mit Autoindex Eine Tabelle soll gedruckt werden deren Tabellenzeilen unterschiedliche Attribute enthalten z B unterschiedliche Schattierungen Diese Attribute ON OFF werden in einer separaten Tabelle definiert Autoindex mischt nun beim PLACE diese Attribute Tabelle automatisch dazu Ein Beispiel hierzu finden Sie im SAMPLES Verzeichnis unter Kalender KALEND2 CBL Beispiel EXEC PRINT 01 KAL2 TOM CHARACTER IS A USING KALENDER2 SCHRIFT TEXT DEFAULTS ARE FONT IS KALENDER2 BOLD m en 05 ROW 10 KAL2 MONAT PIC X 11 CONTENTS ALIGNMENT IS CENTERED ITALIC IS ON SIZE CS Ll 31 Zeilen gt Je eine pro Tag 2222 2 05 ROW FILLER OCCURS 31 AUTOINDEX IS X TAG VERTICAL ALIGNMENT IS CENTERED BORDER IS ON SHADE
198. chen R nder Es kann sowohl horizontal als auch vertikal absolut positioniert werden Wird die Position f r einen Text angegeben bezieht sich die Position auf den Anfang der Baseline des Textes Wird die Position f r eine Grafik einen Barcode ein Rechteck oder eine Ellipse angegeben bezieht sich die Position auf die linke untere Ecke der Box Damit ist gew hrleistet dass alle Objekte auf der Baseline eines Textes angeordnet sind Durch die Plazierung eines Objektes wird die aktuelle Cursor Position auf das rechte Ende der Baseline im Falle eines Textes gesetzt oder die aktuelle Cursor Position wird im Falle von einer Grafik einem Barcode einem Rechteck oder einer Ellipse auf die rechte untere Ecke der Box gesetzt BCEE ECKER PLACE objekt UPON DOCUMENT dokumentname ABSOLUTE VERTICAL POSITION IS ma angabe ABSOLUTE HORIZONTAL POSITION IS ma angabe END EXEC Die relative Positionierung RELATIVE POSITION IS Die relative Positionierung bezieht sich auf die aktuelle Cursor Position Ausgehend von der aktuellen Cursor Position kann eine Positionsangabe gemacht werden Es kann sowohl horizontal als auch vertikal relativ positioniert werden Wird die Position f r einen Text angegeben bezieht sich die Position auf den Anfang der Baseline des Textes Wird die Position f r eine Grafik einen Barcode ein Rechteck oder eine Ellipse angegeben bezieht sich di
199. chrift isinru unaiak 353 Druckerschriftart eeeeeneeeenanneeeneneeeeeenenn 109 Druckerschriftarten nnnnnnoennnannnnnnnnnenna 120 Druckertreiber 108 114 116 118 121 139 220 242 243 284 355 Duplex EE 346 DUPLEX in 150 224 Durchschrebesatz AA 221 Durchstreichung 4444 123 EANI28G 2 amp use 132 EAN fO A een 132 SE 132 Eigene Meldung definieren 272 Eigenschaften m 319 360 Eingabeschacht 44 nenn 153 Eingabesch chte u 153 346 Einschr nkungen bei Barcodes 131 Einstellen von Optionen s s s 325 Einstellungen nennen 306 Einstellungen ACUCOBOL GT ab 5 1 42 Einstellungen ACUCOBOL GT bis 5 0 39 Einstellungen CA Realia 48 Einstellungen Fujitsu COBOL 56 61 76 86 Einstellungen NetExpress 36 37 Einstellungen RM COBOL nsaan 45 Einstellungen Visual COBOL 54 Einstellungen Workbench A D 35 EINZUG WEE 184 Se corn 177 ELLIPSE DEFAULTS nennen 177 Ellipsen Attribute aeeeeeeeeernnerreerrrnns 177 EMP ennienni ENE 286 Benutzerhandbuch Version 6 0 Endanwender 22222222220000 12 259 278 Endanwenderinstallation 270 Endanwender Installation 268 272 Endanwenderkomponenten sssseseseeesee 22 Endanwender Huntime 260 END EXEC ise ege eaa 110 Endkunden s m
200. chriften Generell sollte man eine Schriftart w hlen die mit gro er Wahrscheinlichkeit bei allen Anwendern installiert ist wie z B Times New Roman Arial Courier New M chten Sie trotzdem eine besondere Schriftart verwenden dann sollte man bei dem Anwender diese Schriftart gleich mit ausliefern Bitte denken Sie jedoch daran dass auch Schriften einem Copyright unterliegen und nicht einfach so installiert werden d rfen Eine andere M glichkeit ist die Schriftersetzung Hierf r gibt zwei Varianten m Verwendung von ALTERNATE FONT IS bei der Schriftartdefinition Sollte die definierte Schriftart nicht verf gbar sein dann wird eine der 10 m glichen definierbaren Alternativ Schriftarten verwendet DEFINE FONT standard text USING FONTNAME TS ALTERNATE FONTNAME IS ALTERNATE FONTNAME IS ALTERNATE FONTNAME IS STAZE TS arral Helvetica Helv Swiss 12 POINTS m Definieren von Schriftartersetzungen im PrintEasy Kontrollzentrum Schriftartersetzung im PrintEasy Kontrollzentrum Die Schriftart kann dabei entweder nur im Fehlerfall oder immer ersetzt werden Schriftenverwaltung EN Schrftersetzung Schritdefinition Schriftiste Verf gbare Drucker Benutzte Schrift Ersatzschft Ersetzungsregel Helvetica Aral Ersetzen im Fehlerfall Helvetica Black Aral Black Immer ersetzen Hinzuf gen Enden L schen Umbenennen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 217 Alter
201. chsnachbilaung 17400 24 TERG 145 00 s TESS AG Amkeumsaa SWN Amkelinvenotsaag 1e Arts Arlkaibezeichnung Arlkelbeschreibung ur ons Phonowagen Rollbarer nINschrank pl zweindgliger Gassolre una Bohrungen Mr ale Kabsil hrung Assuta VK Pras More cate EK Pros Bestand Iron rketag OD Fumier schwarz ran EI Sr EE 143 1414 00 Buchsnachbilaung heil 12500 EI aoaie 10500 42 anono Buchsnachbilaung ror 1200 SA EETA pG Met rs BECH Ardkslumsam TAG ArikelinvenortsTag 261400 Arti Arlkaibezeichnung Arlkalbeschreibung O47 266 Schuhschrank Monsmer Schuhschrank mie Rollen Aust VK Prois orge Wate EK Pros Bestand Irnorgrtetag Schwarbiech Jochen 1r220 18 Hiat 144 00 ae eaan ot Risibisch lecken 120 06 E 1E2200 15000 E eco Eaststahl Pole 22200 4 2548 00 125 00 13 230 00 Ardkelumsan EE A Akalin enguteggd EE Gruppenumsatz 3723430 Gruppeninventurbetrag 77623 00 ArtNr Arlkaibezeichnung Arlkeibeschreiung 22 065 lappacta Ramnienes Klappaota mit Feastkemmanaze DuseHseg Vt Prdes lorg Asa Et pras Bestand Irerdrtetag EEN Baumwallbszug unl siano w 1240 2500 4 12000 Baumwellbezug gemustert anao s 2180 00 0 x 1ste Velcurbezug uni asno 23 EB wone 7 E EE Ardketumsam ZATI2LC Ardkailnvsnmurbsaag Ris Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 318 Eigenschaften Properties PEFFileName Name der PEF Datei die in der ActiveX Preview angezeigt wird Das Setzen dieses Attributes bewirkt dann auch das Laden der angegebenen PEF Datei Defini
202. cht auch der Detailed Warning Table die Sie direkt ber das Programm abarbeiten k nnen Bitte lesen Sie dazu auch das Kapitel ber die Fehler Behandlung Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 335 Informationen im PrintEasy Debugger Fehlernummer Nummer des eingetretenen Problems Execnummer Die Nummer deutet auf das soundsovielte EXEC Statement in der COBOL Source hin Bei diesem Befehl ist das Problem eingetreten Fehler Die Anzahl der Fehler die bereits aufgetregen sind Warnungen Die Anzahl der Warnungen die durch die Erstellung des Dokumentes ausgel st wurden Referenz a Was genau hat de Probleme verursacht z B welcher Text F r die genauere berpr fung kann dieser Wert auch hexadimensional dargestellt werden Attribut Logische Bezeichnung laut Programm Art Beschreibung des eingetretenen Problems Ampeln Die Ampeln zeigen auf in welchem Bereich ein Problem aufgetreten ist und wie schwer dieses Problem war Gr ne Ampel alles OK Gelbe Ampel Warnung z Rote Ampel Fehler Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 336 Das PrintEasy Kontrollzentrum berblick PrintEasy LS Datei Bearbeiten Hilfe sl 4 8 Is Bearbeitung INI Datei CFG Datei Debugger Dialog Positionen Dongle importieren Konfiguration zy kri a Drucker Drucker Druckerfilter Farben Fehlerbehebung Eigenschaften Einstellungen ol W o Log Ei Geschwindigkeit Hilfslinien Info Logfile Konfiguration Registrierung ZO H H I H
203. ck auf dem einen Drucker wunderbar funktioniert jedoch auf einem andern Druckern zu Problemen f hrt m Empfehlung Bitte achten Sie stets darauf dass Sie aktuelle Treiber Versionen verwenden Viele vermeintliche PrintEasy Probleme l sen sich mit einen aktuelleren Druckertreiber von selbst Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 257 Warum druckt PrintEasy immer erst am Ende Im Windows Umfeld wird zun chst immer das ganze Dokument aufbereitet und erst am Ende gedruckt PrintEasy verh lt sich entsprechend Windows konform Sofern Sie die Preview verwenden haben Sie zwei M glichkeiten den Fortschritt des PrintEasy Dokuments anzuzeigen Haben Sie als Preview Mode DIRECT gew hlt sehen Sie wie sich das Dokument Schritt f r Schritt bzw PLACE f r PLACE aufbaut Wurde jedoch ON CLOSE angegeben arbeitet die Preview so wie sich PrintEasy auch beim richtigen Ausdruck verh lt Sie haben in PrintEasy die M glichkeit die maximale Anzahl von Seiten z B schon auf der ersten Seite anzugeben Dies wird ja sehr h ufig eingesetzt um z B SEITE 3 von 5 auszugeben Da die maximale Seitenzahl jedoch erst am Schlu fest steht kann auch erst am Ende des Dokumentes mit dem Druck begonnen werden Sobald Sie als Preview Mode DIRECT verwenden werden beim Schlie en des Dokumentes diese Stellen alle nochmals berarbeitet Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 258 Die Auslieferung von PrintEasy Anwendungen Wenn eine
204. cksichtigt werden sollen F r die einzelnen Durchschl ge kann festgelegt werden m welcher Drucker verwendet werden soll m ob die Darstellung in der PrintEasy Vorschau erfolgen soll m wie der Tab Titel in der PrintEasy Vorschau benannt sein soll welche Informationen und Verwendungsm glichkeiten in der PEF Datei abgespeichert werden sollen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 221 Erweiterungen bei der Dokumenten Definition Die Definitionen f r die Layer und Carbon Copies m ssen innerhalb des DEFINE DOCUMENTS in der WORKING STORAGE SECTION erfolgen Layer Definition LAYER DESCRIPTION Zu allererst m ssen Sie alle Layer definieren die Sie sp ter verwenden m chten Sie legen sozusagen die Overhead Folien fest Eingeleitet wird die Layer Definition mit LAYER DESCRIPTION Mit DEFINE LAYER gefolgt von einem logischen Layernamen wird ein Layer festgelegt Dabei sind folgende Attribute zul ssig m Anzeigbar DISPLAYABLE Dieses Attribut legt fest ob dieser Layer in der Vorschau angezeigt werden soll Die Option YES bewirkt das Anzeigen der Ebene in der Vorschau Somit kann z B ein Formular in der Vorschau angezeigt werden welches sich eigentlich auf dem Papier bereits befindet Wenn NO angegeben wird erscheint diese Ebene nicht in der Vorschau m Druckbar PRINTABLE Dieses Attribut gibt an ob diese Ebene mit ausgedruckt werden soll Die Option YES bewirkt dass die Ebene mit ausgedruckt wird sofern das
205. date neu umgewandelt werden 273 Anpassung der Prntt asv Fortschrttsanzeigde 274 Eintrag in der INI Datei een 274 Verwenden von eigenen Giatusanzelgerm nn nnnn nn 275 Eigene Bitmaps f r den PrintEasy Status eeeeeeeeeeeeeeneeeresinesiresrssrrssresrintrrntrnnnrnesrnns 276 Regeln f r die kostenlose Weitergabe der PrintEasy Laufzeit Komponenten unn 278 Werer eet ee 278 Auszug aus dem Goftware lzenzvertrag annt 278 Bedeutung tur die GE EE 279 Erstellen gro er Dokumente mit PrintEasy nnsnnsennnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnannnnnnn anne nn 283 Alte Technik Esc Sequ vs Windows Technikt 284 Direkte Ansteuerung des Druckers Esc Sequ Alte Technik 284 Verwendung des Druckertreibers Wmdows Technik AA 284 Ein wichtiges Kriterium Die Spool Einstellungen 222044240044440Rnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 285 Warteschlange i V m Datenformat EMF AA 286 Warteschlange i V m Datenformat RAW unnneeenssnnnnnnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ran nnn nn 286 Direkt an den Drucker leiten ohne Spooldatei eesseesseesseesseeeneeenessnenennnennntnnnennnsrnnnen nee 286 Die 10 Tods nden bei gro en Dokumenten 287 1 Mehrere hundert oder tausend Seiten in EINEM Dokument 288 2 Zuwenig TEMP Speicherplatz und Hauptspeicher nen 288 3 Drucken mit Vorschau Modus DIRECTm 288 4 H figes BORDER e E 289 5 St ndiges ndern der Schriften A
206. der PrintEasy Precompiler PEPRECMP EXE aus dem PrintEasy Bin Verzeichnis eingetragen ber Command Parameters werden die Parameter f r den Precompiler hinterlegt Durch die Angabe von INFILE wird die hinterlegte COBOL Source sp ter an den PrintEasy Precompiler bergeben Damit der Precompiler die COBOL Source nicht mit der Dateierweiterung CPE erzeugt sollte die PrintEasy Direktive PEEXT COB angegeben werden Weitere Printeasy Direktiven k nnen Sie einfach hinten anf gen Benutzerhandbuch Version 6 0 Anschlie end m ssen Sie oben noch die Lasche Input ausw hlen und die gew nschten COBOL Sourcen ausw hlen die mit dem PrintEasy Precompiler bersetzt werden sollen TBARCODE PR COBOL Project Manager Sua Dir Ale Raa Doran 3 CH PRNEASY SAMPLES BARCODEIBARCODE PRJ CH barcode exe barcode cob barcode cbl 5 Library Files gc PrnEasy bin fujitsulPetools lib MC PrnEasyibintfujitsu Pecobol lib Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 60 Fujitsu NetCOBOL for Windows ab Version 9 Eclipse Einstellungen F r den COBOL Compiler muss die Umgebungsvariable PATH auf die Verzeichnisse lt Installationsverzeichnis gt BIN und lt Installationsverzeichnis gt BIN FUJITSU zeigen Die von PrintEasy vorgegebenen Copy Strecken befinden sich im Unterverzeichnis lt Installationsverzeichnis gt CPY Damit diese vom Compiler gefunden werden m ssen die ben tigten Copy
207. des DOS Commando Zeilen Precompilers ber die Commandline durch Aufruf von PEPRECBT EXE Dieser Commando Zeilen Precompiler erlaubt die Abrfrage des Errorlevels 32 Keine Source angegeben bzw ung ltige Source z 16 Schwerwiegende PrintEasy Fehler SEVERE n 8 PrintEasy Fehler ERROR z 4 PrintEasy Warnungen WARNINGS Wird der PrintEasy Precompiler ohne Parameter gestartet oder aus dem Startmen aufgerufen wird folgender Dialog aufgeblendet PrintE asy Precompile Copyright 2000 GID mbH Source File ARTP7 CBL Durchsuchen Copy Dirs FSPRNEASYSCPY PE Options DEMTOANSI Abbruch Bitte tragen Sie unter Source File den Namen ggf mit Pfad der umzuwandelnden COBOL Source ein Wenn Sie auf Durchsuchen klicken wird Ihnen ein Dateidialog aufgeblendet mit dessen Hilfe Sie die COBOL Source bequem ausw hlen k nnen Unter Copy Dirs sind die Verzeichnisse einzutragen auf denen die Copy Strecken gesucht werden sollen Mehrere Verzeichnisse sind durch Semikolon voneinander zu trennen Im Feld PE Options k nnen Sie dann noch zus tzliche PrintEasy Direktiven angeben wie z B OEMTOANSI Beim Precompile Lauf wird eine Datei mit der Endung CPE erzeugt Der Dateiname richtet sich nach dem Basisnamen Ihrer COBOL Source Diese Datei dient dann Ihrem COBOL Compiler als Input Datei Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 96 Weitere Informationen Weitere Informationen rund um PrintEasy erhalten Sie auf unserer Produkt H
208. des Papiers in 1 10 mm Pepaperheight H he des Papiers in 1 10 mm Peprintareawidth Breite des m glichen bedruckbaren Bereichs in 1 10 mm Peprintareaheight H he des m glichen bedruckbaren Bereichs in 1 10 mm Pehorzprintareaoffset Horizontaler Abstand vom linken Blattrand zum Beginn des m glichen bedruckbaren Bereichs in 1 10 mm Pevertprintareaoffset Vertikaler Abstand vom oberen Blattrand zum Beginn des m glichen bedruckbaren Bereichs in 1 10 mm Pedocstatus Status des Dokuments Pedocinforeserved Reservierter Bereich Enth lt keine verwertbaren Informationen Pedocinstanceid Document Instance ID ist die eindeutige ID eines Dokuments auf einem Rechnersystem Pelineascent Gr e der Oberl nge der zuletzt plazierten Zeile in 1 10 mm Pelinedescent Gr e der Unterl nge der zuletzt plazierten Zeile in 1 10 mm Petomascent H he der Oberl nge des TOM Characters in 1 10 mm Petomdescent Gr e der Unterl nge des TOM Characters in 1 10 mm Petomlineheight Gr e der Zeilenh he der TOM Zeile in 1 10 mm Pemetricused Verwendete Einheit Petextformmaxlines Anzahl der Zeilen beim Autowrap Petextformlastchar Letztes druckbares Zeichen beim Autowrap Petextformbaselinefirst Position von Baseline der ersten Zeile Petextformbaselinelast Position von Baseline der letzten Zeile Petextformsplit Passt Text auf die Seite Benutzerhandbuch Vers
209. dieser Druckdatei m Hinweis Die Direktiven werden durch END eindeutig abgegrenzt Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 394 PEF m Funktion Gibt an ob das PrintEasyFile PEF erzeugt werden soll Diese Direktive kann nur innerhalb der Direktive FILENAME und END in der Datei PEMIG DIR stehen m Format PEF DIALOG PEF filename NO PEF m Parameter n DIALOG g Uber einen Dialog wird beim Offnen des Dokuments der Dateiname erfragt unter dem die PEF Datei gespeichert werden soll filename Gibt den Dateinamen an unter dem die PEF Datei gespeichert werden soll m Hinweis Ist in der verwendeten MIG Datei die Textmarke OPEN enthalten wird diese Direktive ignoriert m Defaultwert NOPEF PREVIEW m Funktion Gibt an ob eine Vorschau des Dokuments angezeigt werden soll Diese Direktive kann nur innerhalb der Direktive FILENAME und END in der Datei PEMIG DIR stehen m Format PREVIEW mode NO PREVIEW m Parameter mode Gibt den Vorschaumodus an Es k nnen folgende Modi verwendet werden DIRECT Der Aufbau des Dokuments wird sofort in der Vorschau dargestellt z ON CLOSE Das Dokument wird erst nach dem Schlie en des Dokuments in der Vorschau angezeigt m Hinweis Der Modus DIRECT eignet sich vor allem f r den Test der Anwendungen der Aufbau des Dokuments wird dadurch jedoch verlangsamt Ist in der verwendeten MIG Datei die Textmarke OPEN enthalten wird diese Direktive ignoriert m Defaultwert NOP
210. e 328 Der PrintEasy Analyzer Der PrintEasy Analyzer dient in erster Linie dazu den tats chlichen Ablauf eines PrintEasy Programms im nachhinein nachzuvollziehen und auf diese Weise Fehler oder unvorteilhafte Programmierungsfolgen aufzusp ren Damit dies jedoch m glich ist muss das COBOL Programm zun chst mit der Direktive EXEC TRACE bersetzt und anschlie end einmal durchlaufen werden W hrend des Programmlaufs wird nun automatisch eine PEX Datei erzeugt die jeden PrintEasy EXEC protokolliert W PrintEasy Analyzer Copyright EasiRun GmbH lol x Datei Suchen Fehlerprotokoll Mel talala Wel alale 3 163 f Pm 11 EXEC PRINT 164 Pim 11 PLACE TEST ZEILE UPON DOCUMENT DOC ANALYZER 165 Pm 1 VERTICAL POSITION IS CENTERED 166 Pim 11 HORIZONTAL POSITION IS CENTERED 167 u 11 END EXEC 168 E 169 e 12 EXEC PRINT 170 Pim 12 NEXT PHYSICAL PAGE OF DOC ANAIEZED 171 Pim 12 END EXEC L Ge x 172 PLACE NEEDS OPEN DOCUMENT tea mm 13 EXEC PRINT 174 Pm 13 CLOSE DOCUMENT DOC ANALYZER 175 Fe GG 13 END EXEC x EXEC PRINT PLACE TEST ZEILE UPON DOCUMENT DOC ANALYZER 14 VERTICAL POSITION IS CENTERED 180 14 HORIZONTAL POSITION IS CENTERED 181 14 END EXEC 182 183 IF PE WARNING ZAEHLER gt ZERO 184 PERFORM WARNING HINWEIS 185 END IF 186 187 STOP RUN EXEC TRACE 6 EXEC NO 14 EXEC ERROR PLACE NEEDS OPEN DOCUMENT Mit den Navigationskn pfen oben k nnen Sie nun jeden durchlaufen
211. e ON eine Schattierung der Textbox definiert werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 172 Grafiken BITMAP Derzeit unterst tzt PrintEasy die Grafikformate BMP PCX GIF TIF und JPEG Da der Drucker nur das Gafikformat Bitmap kennt m ssen alle anderen Formate zur Laufzeit in dieses Grafikformat konvertiert werden Soll zum Beispiel eine Grafik vom Format JPEG immer wieder auf dem Dokument plaziert werden ist es sinnvoll diese Grafik vorher als Bitmap zu konvertieren um die Laufzeit zu reduzieren Die zahlreichen Grafik Attribute k nnen entweder in der WORKING STORAGE SECTION oder beim Plazierungsbefehl PLACE angegeben werden M chten Sie die Attribute beim PLACE Befehl angeben so m ssen diese mit BITMAP DEFAULTS eingeleitet werden Grafik aus einer Resourcen DLL Des weiteren kann die Bitmap auch aus einer speziell aufgebauten Resourcen DLL stammen F r diese Resourcen DLL muss zun chst eine RC Datei erstellt werden Tragen Sie hierzu die gew nschten Bilder nur BMPs erlaubt jeweils mit einer eindeutigen Nummer zu Beginn nach folgendem Schema in die RC Datei ein 201 PRNEASY 16 bmp 202 PRNEASY rgb bmp Um die DLL zu erzeugen k nnen Sie z B auf den Resourcen Compiler von Microsoft und einen neutralen Linker zur ckgreifen Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Windows SDK bzw Ihrem Linker Aufruf Beispiel rc v katzen rc link subsystem windows 4 0 dll nodefaultlip machin
212. e Position auf die linke untere Ecke der Box Damit ist gew hrleistet dass alle Objekte auf der Baseline eines Textes angeordnet sind Durch die Plazierung eines Objektes wird die aktuelle Cursor Position auf das rechte Ende der Baseline im Falle eines Textes gesetzt oder die aktuelle Cursor Position wird im Falle von einer Grafik einem Barcode einem Rechteck oder einer Ellipse auf die rechte untere Ecke der Box gesetzt PRINT ACE objekt UPON DOCUMENT dokumentname ELATIVE VERTICAL POSITION IS ma angabe ELATIVE HORIZONTAL POSITION IS ma angabe END EXEC EXEC B R R Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 191 Die ausgerichtete Positionierung POSITION IS Die ausgerichtete Positionierung erm glicht eine Positionsangabe abh ngig von der Gr e des zu plazierenden Objektes und des verf gbaren Bereichs Der Bereich richtet sich standardm ig nach den logischen Randeinstellungen oder mit der Angabe RELATED TO PAGE nach der logischen Seite Als Angaben sind f r die horizontale Ausrichtung LEFT RIGHT und CENTERED m glich Als Angaben sind f r die vertikale Ausrichtung TOP BOTTOM und CENTERED m glich Durch die Plazierung eines Objektes wird die aktuelle Cursor Position auf das rechte Ende der Baseline im Falle eines Textes gesetzt oder die aktuelle Cursor Position wird im Falle von einer Grafik einem Barcode einem Rechteck oder
213. e des APIs PE_TEST_INSTALLSCRIPT kann diese Datei dann wieder ausgewertet werden So kann ermittelt werden ob auf dem Anwender Rechner alle notwendigen Ressourcen Drucker Schriften verf gbar sind Bitte schauen Sie sich hierf r das Beispiel INSTAID CBL im Samples Verzeichnis INSTAID an Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 106 PEM Files Diese Datei wird beim Lauf von PrintEasy Migrate erzeugt Sie enth lt die von diesem Werkzeug umgewandelte Source Diese Datei dient als Basis f r die weitere Bearbeitung des in PrintEasy konvertierten Programmes PEP Files Diese Datei enth lt die Projektinformationen f r den Einsatz im PrintEasy Entwicklerzentrum PEX Files Wenn die Direktive EXECTRACE gesetzt ist werden die durchlaufenen EXEC Befehle zur Laufzeit in dieser Datei protokolliert PSI Files Diese Datei wird vom PrintEasy Precompiler erzeugt und enth lt die erforderlichen PrintEasy SourceViewer und f r den PrintEasy Debugger Bitte beachten Sie dass die PSI Dateien ab der PrintEasy Version 5 0 ihr Format ge ndert haben und somit nicht mehr mit denen von lteren PrintEasy Versionen kompatibel sind Das neue aktuelle Format erhalten Sie durch erneutes Umwandeln Ihrer Source TPE Files Wenn w hrend des PrintEasy Preprozesses die TRACE gesetzt war wird hierbei ein Trace File erzeugt dass vor allem uns der EasiRun Europa GmbH bei Problemen von gro em Nutzen sein kann Anhand di
214. e entsprechende Konstante verwendet werden Hierf r kommen insbesondere folgende Angaben in Frage m FANFOLD LGL GERMAN German Legal Fanfold 8 5 x 13 inch m FANFOLD STD GERMAN German Standard Fanfold 8 5x 12 inch m FANFOLD US US Standard Fanfold 14 875 x 11 inch Beispiel DEESINTEDO CUMENTEE TE PHYSTEATZ PAGE DESERTEITTON PAPER IS FANFOLD STD GERMAN Manchmal Endlospapier und manchmal A4 Vielleicht haben Sie das Problem dass einige Ihrer Anwender noch Endlos Papierdrucker andere wiederum A4 Drucker im Einsatz haben Sie m ssen sich jedoch bei der Definition des Dokumentes auf ein Papierformat festlegen F r diese Situation ist das Konstrukt des ALERNATE PAPERSs erdacht worden Dabei k nnen Sie bis zu 5 alternative Papierformate angeben die der Reihe nach heran gezogen werden bis eines vom Drucker unterst tzt wird Beispiel DEFINE DOCUMENT PHYSICAL PAGE DESCRIPTION PAPER IS FANFOLD STD GERMAN ALTERNATE PAPER IS 44 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 254 Wie stelle ich ein eigenes Papierformat ein Bitte beachten Sie dass nicht jeder Druckertreiber die Einstellung von Benutzerdefiniertem Papier unterst tzt EC PRINT D DEFINE EX BE INE SECTION PAPE bi Co R US EC PRINT DEFINE DOC DOCUM UMENT S NT docname ECTION
215. e im Kontextmen rechte Maustaste des Projekts Property ausw hlen ES COBOL BARCODE cob NetCOBOL Studio FT Re O eg BARCODE cob 2 Property Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 66 Wechseln Sie im folgenden Dialog dann auf Erstellungsprogramme und dr cken auf Neu SS Eigenschaften f r artikel Filtertext eingeben kl en COBOL Builder i Projektverweise Remote Development Benutzerhandbuch Version 6 0 Nach oben Nach unten Seite 67 W hlen Sie hier nun Ant Build aus und dr cken Sie auf OK E Konfigurationstyp ausw hlen WS IG Ant Erstellung Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 68 Im nun folgenden Dialog richten Sie nun das PrintEasy Ant Skript ein ES Eigenschaften f r Neues_Erstellungsprogramm Eigenschaften f r Startkonfiguration bearbeiten Bitte geben Sie die Position des externen Tools an das Sie konfigurieren wollen Tragen Sie bitte oben bei Name PrintEasy ein und dr cken unter Erstellungsdatei den Knopf Arbeitsbereich durchsuchen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 69 W hlen Sie nun hier printeasy xml aus und dr cken auf OK ES Position ausw hlen amp build xml Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 70 Erg nzen Sie nun die Eingaben unter Base Directory und Arguments entsprechend der folgenden Vorgabe E Eigenschaf
216. e ix86 katzen RES out katzen dil msvert lib kernel32 lib Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 173 Grafik Attribute Zu verwendende Grafik USING Die Grafik Datei wird bei USING als Referenz angegeben Die Grafik kann auch aus einer speziell aufgebauten Resourcen DLL stammen In diesem Fall wird der Name der DLL angegeben und anschlie end durch ein Fragezeichen getrennt die eindeutige Nummer der Grafik name dll nummer Gr e der Grafik BOX WIDTH BOX HEIGHT F r die Grafik muss unter BOX die Breite und die H he der Box angegeben werden Die Bitmap wird proportional auf die Gr e der Box angepa t das hei t die Seitenverh ltnisse werden beibehalten Sie d rfen auch eine der Gr en H he oder Breite weglassen In diesem Fall wird dann der fehlende Wert automatisch anhand der Proportion ermittelt Ausrichtung innerhalb der Box HORIZONTAL VERTICAL CONTENTS ALIGNMENT Die horizontale Ausrichtung der Bitmap innerhalb der Box kann mit HORIZONTAL CONTENTS ALIGNMENT definiert werden Dabei sind die Optionen LEFT linksb ndig RIGHT rechtsb ndig und CENTERED zentriert zul ssig Analog dazu wird die vertikale Ausrichtung bei VERTICAL CONTENTS ALIGNMENTangegeben In diesem Fall ist TOP oben BOTTOM unten und CENTERED zentriert zul ssig Hintergrund Modus BACKGROUND MODE Bei BACKGROUND MODE kann mit TRANSPARENT angegeben werden dass die Box berlagerte Objekte durchscheinen l t Die Angabe OPAQU
217. e vordefinieren Wenn Sie auf den Knopf Haltepunkte klicken wird folgender Dialog aufgeblendet Haltepunkte PECA x Haltepunkte zur Laufzeit setzen Vordefinierte Haltepunkte IV Stop bei Warnungen IV Stop bei Fehler I Stop bei Infos Abbruch Hiermit legen Sie fest bei welcher Problemklasse Info Warnung Fehler der PrintEasy Spy aufgeblendet werden soll Wenn Sie Haltepunkte zur Laufzeit setzen ausgew hlt haben dann wird der PrintEasy Spy beim ersten PrintEasy Befehl aufgeblendet Dabei d rfen Sie bestimmen wie Sie die Haltepunkte setzen m chten Sie k nnen nat rlich diese Einstellung auch jederzeit zur Laufzeit ndern Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 367 Schriften Filter f r Testzwecke einstellen ber die Option Filter k nnen Sie Schriften f r Testzwecke deaktivieren und somit das Fehlerhandling Ihres Programmes testen ee ET ruetype Schriften L Marlett be Y Courier New p Lucida Console A Lucida Sans Unicode A Verdana 3 Arial Black 2 Comic Sans MS d Impact Af Georgia Af Franklin Gothic Medium a Palatino Linotype Af Tahoma 4 Trebuchet MS El C Verf gbar Ge Gesperrt Sie bekommen hierbei sowohl alle Truetype Schriften als auch die druckerinternen Schriften aufgelistet die Sie dann ber Verf gbar oder Gesperrt aktivieren bzw deaktivieren k nnen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 368 Fehlerbehebung Druckertreiber Leide
218. eht steht auf dem Kopf DOWN Barcode wird um 180 Grad nach links gedreht und zeigt nach unten Rahmen BORDER Bei BORDER kann ein Rahmen f r den Barcode definiert werden Teil Rahmen TOP LINE BOTTOM LINE LEFT LINE RIGHT LINE Wenn nur bestimmte Seiten des Barcodes einen Rand erhalten sollen kann dies mit den Angaben TOP LINE BOTTOM LINE LEFT LINE und RIGHT LINE gemacht werden Schattierung SHADE Bei SHADE kann mit der Angabe ON eine Schattierung des Barcodes definiert werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 175 Rechteck RECTANGLE Wenn Sie mit PrintEasy ein Rechteck auf das Papier bringen m chten so m ssen Sie das Objekt RECTANGLE verwenden Die Rechteck Attribute k nnen entweder in der WORKING STORAGE SECTION oder beim Plazierungsbefehl PLACE angegeben werden M chten Sie die Attribute beim PLACE Befehl angeben so m ssen diese mit RECTANGLE DEFAULTS eingeleitet werden Rechteck Attribute m Gr e des Rechtecks BOX WIDTH BOX HEIGHT F r das Rechteck muss unter BOX die Breite und die H he der Box angegeben werden m Abgerundete Ecken RADIUS Bei Radius wird der Radius f r abgerundete Ecken angegeben Einige Radien finden Sie auch auf dem PrintEasy Sch tzeisen Ein Radius von 0 erscheint als spitze Ecke ein bergro er Radius macht das Rechteck zum Kreis m F llung FILLING Bei FILLING kann mit der Angabe ON eine F llung f r das Rechteck definiert werden m Umri linie OUTLINE
219. ei printeasy xml aus dem Printeay Bin Fujitsu Verzeichnis Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes Muster Ant Skript das bei der Umwandlung von Programmen herangezogen wird jedoch zuvor auf die eigenen Bed rfnisse angepasst werden mu ffnen Sie diese Datei bitte nun in einem Editor lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt lt project name pre processor default defaulttarget basedir gt lt Specifies a preprocessor command for value gt lt property name preprocessor command value peprecmp exe gt lt Specifies preprocessor arguments option and input file name for value gt lt property name preprocessor args value muster cbl gt lt Specifies the input file name of the preprocessor for value gt lt property name source file name value muster cbl gt lt Specifies the output file name of the preprocessor COBOL source file name for value gt lt property name target file name value muster cob gt lt property name target value incremental gt Suchen Sie dort nach den Stellen MUSTER CBL und MUSTER COB und ndern diese Angaben gem Ihrem COBOL Programm ab Achten Sie bitte auch darauf dass sich die zuvor beschriebene PE DIR Datei im Arbeits oder Printeasy Verzeichnis befindet Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 65 Einbindung des Precompilers Wechseln Sie dazu zun chst in die Projekt Options indem Si
220. eine solche Copystrecke mit den g ngigsten Standard Definitionen bereits vorbereitet Sie finden diese im CPY Verzeichnis PESTDDEF CPY Hierbei wurden folgende Definitionen ber cksichtigt Schriftarten FONT NOMRAL m FONT BIG m FONT FIX NORMAL m FONT FIX BIG Linientypen m LINETYPE NORMAL m LINETYPE DOUBLE F lltypen m FILLTYPE GREY10 m FILLTYPE GREY20O m FILLTYPE GREY3O Arial 10 Punkte Arial 14 Punkte fett Courier New 10 Punkte Courier New 14 Punkte fett Einfache Hairline schwarz Doppelte Hairline schwarz Grauschattierung 10 Grauschattierung 20 Grauschattierung 30 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 143 Die Programmstandards DEFAULT SECTION In der DEFAULT SECTION die innerhalb der WORKING STORAGE SECTION definiert wird k nnen Sie programmweite Standards angeben Vorgreifend auf das nachfolgende Kapitel sei erw hnt dass Sie ebenfalls zus tzlich pro Dokument Standards einstellen d rfen die dann jedoch nur f r dieses eine Dokument gelten Wenn bei der Definition und Plazierung von PrintEasy Objekten keine expliziten Attributangaben gemacht und auch keine Dokument Standards definiert wurden werden diese Standards verwendet Beispiel EXEC PRINT DEFAULT SECTION DEFAULT FONT IS schrift normal DEFAULT LINETYPE IS linie duenn END EXEC Immer wenn beim Drucken einer Zeile keine explizite Schriften Angabe gemacht w
221. eit das Quelltextformat Compressed Code nicht Sourcen ohne die Spalten 1 6 k nnen mit PrintEasy demnach nicht verwendet werden Einige der mitgelieferten Beispiele verarbeiten sogenannte Line Sequential bzw Editor Dateien Die Anweisung SELECT ORGANIZATION IS LINE SEQUENTIAL wird vom Realia Compiler nicht unterst tzt und muss nach SELECT ORGANIZATION IS SEQUENTIAL abge ndert werden Ebenso wird die COBOL Syntax Erweiterung DISPLAY AT leider nicht unterst tzt Dieser Zusatz ist jedoch in machen Beispielen enthalten Bitte korrigieren Sie die Source entsprechend Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 53 MBP Visual COBOL Einstellungen Damit die PrintEasy Runtime gefunden wird muss die Umgebugnssvariable PATH gesetzt werden PATH lt Instverzeichnis gt lt Instverzeichnis gt BIN lt Instverzeichnis gt BIN MBP Die von PrintEasy vorgegebenen Copy Strecken befinden sich im Unterverzeichnis lt Instverzeichnis gt CPY Damit diese vom Compiler gefunden werden m ssen die ben tigten Copy Strecken dem Projekt hinzugef gt werden oder Sie kopieren diese Dateien in Ihr jeweiliges Projektverzeichnis PrintEasy Direktiven Datei PE DIR Damit der Precompiler Ihre Copystrecken findet sollten Sie in der PrintEasy Precompiler Direktivendatei PE DIR folgende Direktive eintragen COBCPY lt Instverzeichnis gt CPY Weitere Copy Pfadangaben m ssen mit Semikolon getrennt werden
222. eiten Umberennen L schen m Durch Anklicken des gew nschten Registers gelangen Sie in die zugeh rige Teilfunktion z Druckerprofile f r die Festlegung von bestimmten Druckereinstellungen als externe Druckerreferenz Druckerersetzung f r die Definition von Ersetzungsregeln Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 359 Druckerprofile In diesem Dialog k nnen Sie eine gew nschte Kombination von Einstellungen f r einen Drucker unter einen Namen abspeichern und bearbeiten Druckereinstellungen f x Druckerprofile Druckerersetzung Profilname Original Drucker Hefter Funktion RICOH Af cio 3025 PS Bearbeiten Umbenennen m Nach Auswahl des Reiters Druckerprofile werden bereits definierte Profile angezeigt z In der Spalte Profilname steht der logische Name des Druckers mit den bestimmten Einstellungen Unter diesem Namen wird in der Applikation mit PRINTER IS auf dieses Profil Bezug genommen Unter Original Drucker wird der Name des realen Druckertreibers angegeben auf dem das Profil basiert Mm ber die Schaltfl che Neu kann ein neues Profil angelegt werden Nach Klick auf die Schaltfl che wird der Subdialog f r die Druckerauswahl aufgeblendet Dort kann ber Eigenschaften in den original Druckertreiberdialog verzweigt und die gew nschten Einstellungen vorgenommen werden Werden die Einstellungen mit OK best tigt gelangen Sie in den Abschlu dialog wo Sie den gew
223. ellen im Ergebnis nicht sichtbar Der Donaudampfschiffartsgesellschaftskapit n kann seinen abgefallenen Donau lt gt dampfschiffarts lt gt gesellschafts lt gt kapit nsm tzenknopf nicht mehr finden Ergebnis Der Donaudampfschiffartsgesellschaftskapt n kann seinen abgefallenen Donau dampfschiffartsgesellschaftskapit nsm tzenknopf nicht mehr finden m Zusammenhalten von W rtern Wenn mehrere W rter in einer Zeile nicht getrennt werden sollen m ssen sie innerhalb der Zeichenfolgen lt amp gt und lt amp gt stehen Der Donaudampfschiffartsgesellschaftskapit nsm tzenknopf kostet ca lt amp gt 11 47 DM zzgl 16 MwSt lt es gt Ergebnis Der Donaudampfschiffartsgesellschaftskapit nsm tzenknopf kostet ca 11 47 DM zzgl 16 MwSt Ergebnis ohne zusammenhalten Der Donaudampfschiffartsgesellschaftskapit nsm tzenknopf kostet ca 11 47 DM zzgl 16 MwSt Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 205 Verf gbare Formatierungsangaben Schriftartattribut Aktivieren Deaktivieren Fettschrift lt B gt lt B gt Kursivschrift Italic lt l gt lt l gt Unterstrichen lt U gt lt U gt Durchgestrichen lt S gt lt S gt Textfarbe lt CT farbkonstante gt lt CT gt lt CT farbwert gt rrggbb Hintergrundfarbe lt CBi farbkonstante gt lt CB gt lt CB farbwert gt rrggbb Schriftgr e lt FS points gt lt FS
224. ellung hellgrau m Rahmen BORDER Bei BORDER kann mit der Angabe ON ein Rahmen um die logische Seite gezeichnet werden Standard ist OFF BORDER IS ON USING LINETYPE linie duenn m Logische R nder MARGIN Die Randeinstellungen f r die logische Seite werden bei MARGIN LEFT MARGIN RIGHT MARGIN TOP MARGIN BOTTOM angegeben Die R nder werden ausgehend von den physischen Randeinstellungen gemessen Wenn gegen die allgemeine Empfehlung keine physischen R nder definiert wurden gilt nat rlich die Blattkante MARGIN LEF besch MARGIN RIGHT IS 5 M MARGIN TOP IS 8 MARGIN BOTTOM IS 5 M Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 155 Vorgefertigte Definitionen f r Standardetiketten F r eine F lle von g ngigen Etiketten erhalten Sie die Definition der physischen und deren Aufteilung in logische Seiten als Copy Strecke bereits fertig mitgeliefert Sie finden die Definitionen nach Hersteller sortiert in den folgenden Verzeichnissen m lt installationsverzeichnis gt CPY HERMA f r die Etiketten von Herma m lt installationsverzeichnis gt CPY AVZFORM f r die Etiketten von Avery Zweckform m lt installationsverzeichnis gt CPY VIKING f r die Etiketten von Viking Beispiel Herma Etiketten Nr 04103 H04103 CPY kkkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkkxkxkxkxkkxkkxkxkxkkkxkkkxkxkxkxkxkkxkxkxkkxkxkxkxkxkxkkxkkkxkxkkkxkkkkkkkxkkkkxk HERMA ETIKETTEN Printkasy V5 0 0 c
225. eln ein denn nur so k nnen Sie gew hrleisten dass Ihr Barcode auch mit allen g ngigen Barcode Leseger ten richtig interpretiert werden kann Insbesondere m ssen Sie hierbei auf jeweilige Mindestgr en und Seitenverh ltnisse achten Ihr Barcode darf meist nicht beliebig skaliert werden Denken Sie daran dass z B winzige Barcodes auch bedingt durch die Druckeraufl sung h ufig Ungenauigkeiten unterliegen die dann zu mangelhaften Leseeigenschaften f hren Ebenso d rfen die verschiedenen Barcodes nicht immer alle Zeichen beinhalten Manche akzeptieren lediglich Zahlen andere auch Buchstaben oder Sonderzeichen H ufig ist auch die Anzahl der zu erwartenden Zeichen genau vorgeschrieben Bitte informieren Sie sich anhand von Sekund rliteratur ber die jeweils g ltigen Normen f r den von Ihnen gew nschten Barcode Einschr nkungen Einige der nachfolgend beschriebenen Attribute d rfen nicht f r jeden Barcode Stil angegeben werden bzw haben keine Auswirkungen auf das Ergebnis NM 2345671590129 BAP UPC NOTCHES In der Abbildung sehen Sie die Darstellung von Kerben den sogenannten UPC Notches Dieses Attribut gilt nur f r EAN8 und EAN13 Wird die Eigenschaft bei einem Barcode gesetzt der diese Kerben nicht unterst tzt werden diese einfach nicht dargestellt Das gleiche gilt dann nat rlich auch f r die Klarschrift Caption die nur in diesen F llen zwischen den Kerben WITHIN UPC NOTCHES stehen kann Be
226. em die diversen PrintEasy Logfiles gespeichert werden DEVELOP 0 Dieser Eintrag bewirkt dass sich die PrintEasy Installation nun wie eine Endanwender Installation verh lt d h alle Entwickler Komponenten z B Spy sind deaktiviert Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 263 Eigene PRNEASY INI oder WIN INI Eigene Datei PRNEASY INI empfohlen Nach dieser eigenen PRNEASY INI wird zuerst gesucht Wenn diese Datei gefunden wird wird sie als einzige Informationsquelle herangezogen In der WIN INI wird nicht mehr gesucht Wenn mehrere Anbieter auf PrintEasy basierende Software ausliefern dann kann jeder einzelne mit seinen eigenen individuellen Einstellungen und Runtime St nden arbeiten Nur mit dieser Variante ist der Multiple Vendor Support gew hrleistet Eintragungen in der WIN INI nicht empfohlen Wenn keine lokale INI Datei gefunden wird gelten die Eintragungen aus der WIN INI Wenn mehrere Anbieter auf PrintEasy basierende Software ausliefern dann kann es passieren dass sich die einzelnen Anbieter die Einstellungen gegenseitig berschreiben Umgebungsvariable PEINI ber diese Umgebungsvariable wird die PRNEASY INI gesucht Diese Umgebungsvariable darf nur lokal gesetzt werden d h der Eintrag in der AUTOEXEC BAT sollte unbedingt unterlassen werden Sie kann auf jeden beliebigen Dateinamen zeigen der die Struktur der PRNEASY INI aufzeigt E EINI C PRNEASY MUELLER INI
227. em liefert Windows 32bit m Distributor Schnittstelle die den Datenverkehr ber das Netzwerk oder als Br cke zwischen 16 und 32 bit Welt regelt m UserExit Mit Hilfe des UserExits k nnen sowohl zwischen der COBOL Seite und dem Distributor wie auch zwischen Distributor und PrintEasy Funktionalit ten wie Securityfunktion eingebaut werden Die Funktionalit t des UserExits wird dem Endanwender Systemprogrammierer offengelegt m UserExitinfo Datenstruktur die der Entwickler des UserExit definieren kann um Daten f r eine Kommunikation zwischen dem Cobolprogram und dem UserExitModul zu erhalten Der Pointer auf die Daten wird bei jedem Call mit durchgereicht m Distributorinfo Datenstruktur die der Entwickler des Distributormoduls definieren kann um Daten f r eine Kommunikation zwischen dem Cobolprogram und dem DistributorModul zu erhalten Der Pointer auf die Daten wird bei jedem Call mit durchgereicht Funktionen die zur Verf gung gestellt werden m ssen Sowohl UserExit als auch Distributor m ssen folgende Funktionen exportieren void WINAPI PETRANSFER LPTRANSFERTABLE 1lpTransfertable PIC X 01 Dummyl PIC X 01 Dummy2 void WINAPI PEINITNET PIC X 256 lpModuleName PIC S9 07 COMP 3 returning PIC X 01 Dummyl PIC X 01 Dummy2 void WINAPI PEDEINITNET PIC S9 07 COMP 3 returning PIC X 01 Dummyl PIC X 01 Dummy2 im nicht Windows 32 bit Umfeld sind diese Funktionen
228. en Breite der Textbox WIDTH Bei WIDTH wird die Breite der Textbox angegeben die f r die Darstellung des Feldinhaltes zur Verf gung gestellt werden soll Die Angabe REQUIRED PHYSICAL SIZE stellt so viel Platz zur Verf gung wie tats chlich ben tigt wird Wird zus tzlich noch die Angabe SPACE CLIP IS ON verwendet werden die Leerzeichen nach dem letzten Zeichen ignoriert Die Angabe REQUIRED LOGICAL SIZE macht die Breite der Textbox von der Definition des TOM Zeichen abh ngig Dabei wird die Feldl nge mal die Breite des TOM Zeichen gerechnet Die Breite der Textbox kann auch in einer Einheit angegeben werden Text abschneiden TEXT CLIP Bei TEXT CLIP kann mit ON angegeben werden dass ein Text der die angegebenen Textbox berschreitet abgeschnitten wird Mit der Angabe OFF wird der Text trotzdem gedruckt die logische Cursor Position steht aber am Ende der definierten Textbox Dadurch kann zu berlagerungen mit folgenden Objekten kommen Automatischer Zeilenumbruch AUTOWRAP Bei AUTOWRAP kann mit der Angabe ON der automatische Zeilenumbruch eingeschaltet Diese Angabe kann nur bei normaler Schreibrichtung angegeben werden Mit der zus tzlichen Angabe WITH MAXIMUM kann eine maximale H he der mehrzeiligen Textbox angegeben werden Auf Seite abschneiden PAGE CLIP Das Attribut PAGE CLIP ist nur in Verbeindung mit AUTOWRAP IS ON erlaubt Es sorgt dabei daf r dass der Text beim Seiten Ende abgeschnitten und nicht auf der
229. en EXEC Befehl Schritt f r Schritt nachvollziehen Sollte das System hierbei einen Fehler feststellen wird dies ber eine entsprechende Meldung angezeigt ber den Men punkt Fehlerprotokoll k nnen Sie sich auch direkt eine Liste mit allen Problemfeldern erzeugen lassen Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie dass die Dirketive NOPSI in diesem Fall nicht gesetzt werden darf da in der PSI Datei wertvolle Informationen ber die COBOL Source abgelegt werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 329 Der PrintEasy Source Viewer Bei jedem PrintEasy Precompile wird eine Datei mit der Endung PSI erzeugt Diese Datei enth lt Informationen ber die PrintEasy innerhalb der COBOL Source Mit Hilfe des Source Viewers k nnen Sie jetzt schnell an die EXEC Statements innerhalb der COBOL Source springen oder die beim PrintEasy Precompile aufgetretenen Fehler analysieren PrintEasy SourceViewer Copyright 2000 GID mbH of x Datei Suchen S Wel talala Sele SIZE IS 11 POINTS TEXT COLOR IS BLACK BACKGROUND COLOR IS TRANSPARENT BOLD IS ON DEFINE LINETYPE LINIE DUENN WITH Severe 11001 Unbekannter Begriff WIDTHS Severe 11106 Ung lt Width Konst HAIRLINE 157 WIDTHS IS HAIRLINE 158 STYLE IS DOT 159 TYPE IS SINGLE Severe 11210 Linetype Vidth fehlt 160 COLOR IS BLACK 161 162 DEFINE LINETYPE LINIE RAHMEN WITH 163 WIDTH IS THIN 164 STYLE IS SOLID 165 TYPE IS SINGLE 166 COLOR IS BLACK 167 168 DEFINE BARCODETYPE BARC EANS
230. en Programmen notwendig bei denen der PrintEasy Bug aufgetreten ist Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 273 Anpassung der PrintEasy Fortschrittsanzeige Die PrintEasy Fortschrittsanzeige auch PrintEasy Status genannt wird f r die folgenden Konstellationen angezeigt m Wenn ein Dokument mit OPEN DOCUMENT und den folgenden Optionen erstellt wird e PREVIEW IS OFF PREVIEW IS ON MODE IS ON CLOSE Wenn ein Dokument gedruckt wird Wenn die Grafikformate GIF TIF JPEG und PCX in das BMP Format umgewandelt werden Der PrintEasy Status wird bei der Erstellung und beim Druck von Dokumenten f r jedes Einzelobjekt aktualisiert F r die Visualisierung werden unterschiedliche Bitmaps innerhalb des PrintEasy Statusanzeigers angezeigt F r den Endanwender ist damit auch bei Aktivit ten im Hintergrund immer erkennbar dass die Anwendung noch besch ftigt und aktiv ist Wie bei jedem echten Statusanzeiger wirkt sich dies leider auch auf die Laufzeit aus F r gro e Dokumente mit vielen Einzelobjekte einsteht ein gewisser Interessenkonflikt Zum einen ist f r ein gro es Dokument die Erstellungszeit ein wichtiges Kriterium aber je l nger die Erstellung eines Dokuments dauert um so wichtiger ist auch das Feedback f r den Endanwender das sich noch etwas tut Deshalb k nnen f r einen Statusanzeiger die unterschiedlichsten Anforderungen entstehen Der PrintEasy Status kann deshalb auch abgeschaltet oder durch einen eigenen Statusanzeiger ers
231. en enth lt PrintEasy auf dem COBOL Level einige wenige Erweiterungen m Der Entwickler eines User Exits kann im Programm eine beliebige Datenstruktur definieren und diese der PrintEasy Run Time als USER AREA bekanntgeben Der Zeiger auf diese Struktur wird bei jedem Call automatisch durchgereicht Das User Exit Modul kann damit auf die Daten zugreifen g Hier ber k nnten z B Initialisierungsinformationen an den UserExit gereicht werden m Analog kann der Entwickler einer Remote L sung eine Datenstruktur als DISTRIBUTOR AREA definieren und bekanntgeben m Das Aktivieren der User EXIT REMOTE Schnittstelle erfolgt entweder ber die erweiterte Form des INITIALIZE RESOURCES Befehl INITIALIZE RECOURCES EXTENDED MODE IS ON USING MODULE name dli1 USER AREA IS name user struktur WITH LENGTH laenge DISTRIBUTOR AREA IS name dist struktur WITH LENGTH laenge Aus diesen Angaben werden die entsprechenden Registrierungs Calls generiert Alternativ k nnen die CALLs auch von Hand codiert werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 420 Systemtechnische Beschreibung der Schnittstelle Sprachliche Definition m Creator Teil von PrintEasy der zum Cobolprogram dazu gelinkt ist bzw Cobolprogram das den Prozess anst t Windows oder NonWindows m Prozessor Teil von PrintEasy der f r die Datenaufbereitung und die Druckausgabe zust ndig ist und Informationen ber das Drucksyst
232. en vorhandene Angaben der Definition Die absolute relative und ausgerichtete Positionierung darf bei der Angabe der horizontalen und vertikalen Positionierung beliebig kombiniert werden Bitte beachten Sie dabei dass zu einer ordentlichen Positionierungsangabe sowohl eine vertikale wie auch eine horizontale Angabe geh rt Die diversen Positionierungsangaben bei der PLACE Angabe oder in der WORKING STORAGE Definition werden somit immer paarweise betrachtet Fehlt bei der PLACE Angabe z B der Hinweis auf einen vertikalen Vorschub so wird dieser grunds tzlich mit 0 unterstellt obwohl in der WORKING STORAGE evtl ein vertikaler Vorschub angegeben war Reihenfolge der Objektplazierung Objekte k nnen beliebig auf dem bedruckbaren Bereich plaziert werden Dabei kann es gewollt oder ungewollt zu berlagerungen kommen Die Objekte die zuletzt plaziert werden liegen ganz oben und k nnen andere Objekte verdecken Das kann man nat rlich auch ganz gezielt einsetzen z B k nnte man ein Formular als Bitmap plazieren und anschlie end die Formularfelder mit Text berlagern Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 190 Die absolute Positionierung ABSOLUTE POSITION IS Die absolute Positionierung erm glicht eine Positionsangabe unabh ngig von der aktuellen Cursor Position Die Position wird ausgehend von der linken oberen Ecke der R nder angegeben Wurden logische R nder angegeben gelten diese ansonsten gelten die physis
233. end im Projektmappen Explorer unter Source Files angezeigt Anschlie end k nnen Sie ber Hinzuf gen Ihre eigenen PrintEasy Sourcen als Projektmappen Elemente aufnehmen oder neu erstellen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 92 Umwandlung von PrintEasy Anwendungen unter NET Die hinzugef gte PrintEasy COBOL Source muss nun zun chst mit dem PrintEasy Precompiler bersetzt werden Diese bersetzung kann durch den Custom Build Step automatisiert werden Bitte w hlen Sie hierzu zun chst die Eigenschaften der PrintEasy COBOL Source z B mit F4 aus und stellen Sie nun die Option Build Action auf None Eigenschaften gidkart cbl File Properties Build Action None Copy to Output Directory Do not copy Custom Tool Custom Tool Namespace File Name gidkart cbl Full Path C PrnEasy samplesy3 net gidkartigidkart cE Anschlie end rufen Sie bitte die Eigenschaftenseiten ber den Knopf auf und tragen unter Custom Build Step folgende Angaben ein gidkart cbl Eigenschaftenseiten 2x Konfiguration aktivDebug D Plattform artivtany CPU D Konfigurations Manager Konfigurationseigenschaften E Sonstiges Custom Build Step Command Line preppe bat InputPath Outputs InputName cob Description PrintEasy Precompile Additional Dependencies Command Line Specifies a command line for the custom build step a Abbrechen bernehmen Diese Einstellungen bewirken dass bei de
234. er PrintEasy m durch Auswahl des entsprechenden Men punktes im PrintEasy Entwicklerzentrum In diesen F llen ffnet sich der PrintEasy Migrate Assistent Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 399 Der PrintEasy Migrate Assistent PrintE asy PEMigrate Copyright 2001 GID mbH Copy Pfad FF PRNEASY CPY COBOL Datei F pmeasy SAMPLES pemig museum cbl Ausw hlen Umzustellende Datei ALISTE Name des Dokuments MUSTER Direktiven NOPEF NOPRINTING NOPREYIEW Ausw hlen User Insert Datei PEA4 MIG Ausw hlen Abbruch Die einzelnen Felder und Kontrollelemente des Assistenten haben folgende Bedeutung Copy Pfad Hier tragen Sie bitte alle Copy Pfade ein die f r diese Source relevant sind Es k nnen mehrere Verzeichnisse durch Semikolon getrennt aufgelistet werden COBOL Datei Hier wird die umzusetzende Quellcodedatei angegeben Umzustellende Datei Hier ist der logische Name der umzustellenden Datei anzugeben Dies entspricht der Direktive FILENAME In der Auswahl Liste werden alle Dateien aufgef hrt die in diesem COBOL Programm definiert wurden Wurde beim Start des Assistenten eine PEMIG DIR mit einem Eintrag zu der ausgew hlten Datei gefunden werden anschlie end die hinterlegten Einstellungen bernommen Diese k nnen jedoch dabei interaktiv ge ndert werden Die Anderungen werden jedoch nicht in die PEMIG DIR zur ck geschrieben Name des Dokuments Hier wird der Name ange
235. er Vorschau PREVIEW SIZE Die Standard Gr e der Vorschau kann mit den Werten MAXIMIZED Vollbild MINIMIZED Minimiert und WINDOWED Standard Gr e eingestellt werden m Standard Gr e des Dokumentes in der Vorschau DOCUMENT SIZE Die Standard Gr e des Dokumentes in der Vorschau kann mit den Werten MAXIMIZED Vollbild MINIMIZED Minimiert und WINDOWED Standard Gr e eingestellt werden Attribute f r das Drucken PRINTING Sofern Sie das Drucken des Dokumentes aktiviert haben steht Ihnen noch folgendes Attribut zur Verf gung m Bezeichnung im Drucker Spooler SPOOLNAME Das hier angegebene Literal wird im Drucker Spooler und ggf auch auf dem Drucker selbst angezeigt Attribute f r die PrintEasy Datei PEF Wenn Sie sich dazu entschlossen haben eine PEF Datei zu schreiben k nnen Sie noch folgende Optionen angeben m Name der PrintEasy Datei FILE Hier k nnen Sie entweder ein Literal angeben welches den kompletten Dateinamen enth lt oder aber DIALOG In letzteren Fall wird von PrintEasy der Dateidialog aufgeblendet und der Anwender kann selbst einen Namen w hlen m Verzeichnis DIRECTORY Mit dieser Angabe stellen Sie ein welches Verzeichnis standardm ig f r die Erzeugung der PrintEasy Datei verwendet werden soll Dieses Verzeichnis muss bereits existieren m Datei berschreiben OVERWRITE Mit ON oder OFF legen Sie fest ob die Datei automatisch berschrieben werden soll wenn Sie bereits exis
236. er Zeilenabstand kann als Ma MM CM INCH TOM s LINE s angegeben werden Alternativ kann diese Definition auch mit den Konstanten SINGLE einfacher Zeilenabstand und DOUBLE doppelter Zeilenabstand oder als Literal mit der logischen Einheit Zeile erfolgen Mit der zus tzlichen Angabe DEPENDING ON FONT kann die Zeilenh he von einer Schriftartdefinition abh ngig gemacht werden Rahmen BORDER Bei BORDER kann ein Rahmen f r den Barcode definiert werden Teil Rahmen TOP LINE BOTTOM LINE LEFT LINE RIGHT LINE Wenn nur bestimmte Seiten des Barcodes einen Rand erhalten sollen kann dies mit den Angaben TOP LINE BOTTOM LINE LEFT LINE und RIGHT LINE gemacht werden Schattierung SHADE Bei SHADE kann mit der Angabe ON eine Schattierung des Barcodes definiert werden Rasterlinien GRID LINES Bei GRID LINES kann mit der Angabe ON eine Rasterlinie f r die Objekte innerhalb der Zeile definiert werden Dadurch erh lt die Zeile ein tabellarisches Aussehen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 184 Anweisungen in der PROCEDURE DIVISION Nachdem Sie nun Ihr Dokument und Ihre Ressourcen definiert haben k nnen Sie damit beginnen Daten oder Objekte auf das Papier zu bringen Ressourcen initialisieren INITIALIZE RESOURCES Der erste wichtige Befehl ist der INITIALIZE RESOURCES Dieser l dt die Runtime von PrintEasy und bergibt die definierten Ressourcen an das System Die Schriften werden jetzt berechnet und stehen ab diesem Mo
237. er bei der Entwicklung einer Applikation Module ausf hren die auf PrintEasy basieren m Endanwenderkomponenten Es werden alle Laufzeitkomponenten installiert und die Konfiguration angepa t damit der Endanwender eine mit PrintEasy erstellte Applikation ausf hren kann m Nachinstallation fehlender Komponenten Hiermit k nnen Sie fehlende Komponenten nachinstallieren m Erstellen einer neuen PRNEASY CFG Sollte Ihnen Ihre PRNEASY CFG kaputt oder verloren gegangen sein k nnen Sie sich hier ber eine neue erstellen lassen m Installation der Vorschau Wenn Sie f r Ihren Endanwender zur Anzeige von PEF Dateien lediglich eine Vorschau ben tigen w hlen Sie bitte diese Option aus m Installation der Try amp Buy Version Mit dieser Option haben Sie die M glichkeit PrintEasy auf Herz und Nieren zu testen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 12 Installation der Entwickler Volllizenz Auswahl des verwendeten COBOL Compilers d Entwickler Installation i x M ACU COBOL GT ab Version 5 1 I CA Realia Il Workbench T Fujitsu NetCOBOL J Fujitsu NetCOBOL NET bis Version 2 J Fujitsu NetCOBOL NET Version 3 x T LIANT RM COBOL Micro Focus NetExpress Micro Focus NetExpress with Met Micro Focus Workbench 4 0 I MBP lt Zur ck Abbrechen W hlen Sie die COBOL Compiler aus die PrintEasy unterst tzen soll F r jeden ausgew hlten COBOL Compiler wird dabei ein eigenes Verzeic
238. erfolgt mit einer Druckbeschreibungssprache deren Semantik stark an die Sprache COBOL angelehnt und deshalb auch sehr leicht zu erlernen ist Da diese PrintEasy Spracherweiterungen von keinem COBOL Compiler verstanden werden m ssen diese innerhalb von EXEC PRINT und END EXEC Anweisungen aufgef hrt sein Wichtig ist dabei dass Sie in der PROCEDURE DIVISION immer nur einen PrintEasy Befehl innerhalb EXEC PRINT und END EXEC definieren Dieses Konstrukt ist nicht erlaubt EXEC PRINT INITIALIZE RESOURCES OPEN DOCUMENT END EXEC So m te die Definition richtig aussehen ae EISE INITIALIZE RESOURCES END EXEC EXEC PRINT OPEN DOCUMENT END EXEC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 110 Aufbau einer PrintEasy Source Eine typische PrintEasy Source gliedert sich im Wesentlichen in folgende Abschnitte Innerhalb der WORKING STORAGE SECTION Ressourcen Definition Schriften Linientypen F lltypen Barcodes Festlegung der programmweiten Standards DEFAULTS Beschreibung des Dokuments Papiergr e Ausrichtung R nder Einbinden der Copy Strecke PE CA CPY Innerhalb der PROCEDURE DIVISION Vereinbarung was bei Informationen Warnungen und Fehlern geschehen soll Initialisierung der Ressourcen Er ffnung des Dokuments Plazierung von Texten und Objekten auf dem Dokument Schlie en des Dokuments Bei Unterprogra
239. erkleinern von Dokumenten kann dadurch leicht bewerkstelligt werden Es muss lediglich die Schriftgr e f r Nutzschrift und die TOM Referenz in einem vern nftigen Verh ltnis zueinander gestellt und ver ndert werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 202 Die Definition von CELLs Vielleicht ist Ihnen die Festlegung der impliziten Breite ber TOMs zu kryptisch und intransparent Sie wissen schlie lich nicht so genau wie gro jetzt ein TOM ist Eine Alternative bietet hierf r die Definition einer CELL Sie wird analog zu der Ma einheit TOM verwendet Sie legen hierbei die Breite und H he der CELL z B in der DEFAULT SECTION fest EXEC PRINT DEFAULT SECTION DEFAULT CELL PROPERTIES ARE WIDTH 9 0 5 EM HEIGHT JS 0 5 CM END EXEC Jetzt k nnen Sie mit dieser Einheit CELL arbeiten Wenn Sie sie beim LINE SPACING angeben wird die H he HEIGHT von CELL herangezogen Geben Sie die Ma einheit CELL bei der WIDTH Angabe an ist die Breite WIDTH von CELL relevant Beispiel 01 ROW AUSGABE ZEILE TENEB_SBPACTNGERSSIECHTT 05 FELDI PIC X 10 VALUE SPACE WIDTH 19 10 EE Nat rlich k nnen Sie die CELL Vereinbarung auch innerhalb der Zeilen Definition ndern 01 ROW AUSGABE ZEILE CELL PROPERTIES ARE WIDTH TS 0 7 Gm HEIGHT TS 0
240. erpr ft ob sich ein Attribut ndert Jedes angegebene Schriften Attribut bewirkt eine neue tempor re Schrift FALSCH EXEC PRINT DEFINE SECTION DEFINE FONT SCHRIFT 1 USING FONTNAME ARIAL SIZE IS 8 BOLD IS ON 01 FELD PIC X 01 VALUE A FONT IS SCHRIFT 1 BOLD IS ON SIZE IS amp o RICHTIG EXEC PRINT DEFINE SECTION DEFINE FONT SCHRIFT 1 USING FONTNAME ARIAL SIZE IS 8 BOLD IS ON 01 FELD PIC X 01 VALUE A FONT IS SCHRIFT 1 Det EM SEES 7 NEXT LOGICAL PAGE WITH REFRESH ohne Veranlassung Jeder NEXT LOGICAL PAGE WITH REFRESH bewirkt das Speichern und Verarbeiten aller Dokument Attribute wie Ausrichtung R nder Kopf amp Fu zeilen Wasserzeichen und Stempel Auch hier wird nicht berpr ft ob sich ein Attribut ndert Sie d rfen den NEXT LOGICAL PAGE WITH REFRESH nur durchf hren wenn sich die Dokument Attribute auch ndern Ein prophylaktischer Einbau dieses Attributes ist unsinnig und kostet unn tig Zeit und Platz Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 290 8 Schwarz Wei Grafiken als True Color Jede Grafik muss einmal im PEF File gespeichert werden Wenn viele verschiedene Grafiken verwendet werden sollte man eine Optimierung durchf hren Nicht optimierte Grafiken verbrauchen unn tig viel Platz im PEF File und Zeit bei der Verarbei
241. es bei vielen Barcodes diverse Regeln gibt wie die Seitenverh ltnisse zu drucken sind Es kann somit sein dass nicht jede beliebige Gr e des Barcodes erlaubt ist Box Zoom BOX ZOOM Uber den Box Zoom wird festgelegt ob der Barcode entgegen der Normen und Regeln ber die gesamte Box dargestellt werden soll Bitte beachten Sie dass Sie dadurch u U Probleme mit diversen Barcode Leseger ten bekommen k nnen Barcode Typ BARCODETYPE Bei BARCODETYPE wird die zu verwendende Barcodetypdefinition vgl DEFINE BARCODE angegeben Ausrichtung innerhalb der Box HORIZONTAL VERTICAL CONTENTS ALIGNMENT Die horizontale Ausrichtung des Barcodes innerhalb der Box kann mit HORIZONTAL CONTENTS ALIGNMENT definiert werden Dabei sind die Optionen LEFT linksb ndig RIGHT rechtsb ndig und CENTERED zentriert zul ssig Analog dazu wird die vertikale Ausrichtung bei VERTICAL CONTENTS ALIGNMENT angegeben In diesem Fall ist TOP oben BOTTOM unten und CENTERED zentriert zul ssig Schreibrichtung ROTATION Bei ROTATION kann die Schreibrichtung des Barcodes angegeben werden Die Schreibrichtung kann in Grad oder mit Konstanten angegeben werden Bitte beachten Sie dass der Barcode innerhalb seiner Box rotiert und diese somit bzgl der Dimensionen auch entsprechend angepasst werden muss NORMAL Normale Schreibrichtung UP Barcode wird um 90 Grad nach links gedreht und zeigt nach oben LEFT Barcode wird um 180 Grad nach links gedr
242. eser Datei kann man ersehen wie die umgewandelte Source an den Micro Focus Compiler bergeben wurde F r andere Compiler Hersteller hat die Direktive TRACE keine Bedeutung da Sie in diesem Fall sowieso den PrintEasy Precompiler verwenden m ssen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 107 Erstellen einer Anwendung mit PrintEasy Dokumente k nnen aus vielen Objekten bestehen die willk rlich auf der bedruckbaren Fl che arrangiert werden F r das Druckergebnis spielen viele Faktoren eine wichtige Rolle die im Folgenden n her betrachtet werden sollen Das Graphic Device Interface Jede Ausgabe unter Windows erfolgt ber das sogenannte Grafic Device Interface kurz GDI Windows Anwendungen bergeben ihre Ausgabeinformationen an diese Schnittstelle wie z B die Textverarbeitungsprogramme Auch die Bildschirmausgabe erfolgt ber das GDI wobei der Bildschirm dem idealen Drucker entspricht Allerdings werden Dokumente am Bildschirm nur mit 78 dpi angezeigt Wenn die Informationen gedruckt werden sollen versucht der Druckertreiber nun das Beste daraus zu machen und die Informationen f r den Drucker verst ndlich aufzubereiten F r die Windows Anwendungen bedeutet dies dass sie sich keine Gedanken um den Drucker machen m ssen weil sie die Informationen einfach nur an das GDI bergeben Ein wesentlicher Faktor Der Druckertreiber Jetzt kommt es nur noch darauf an dass der richtige Druckertreiber installiert ist
243. eseseseseersesn 132 Interne Fehler 427 BER e 123 Italienisch E 260 JOB HANDL E siicnerenirintnreicurenniannneianann 213 JPEG EE 173 JUSTIFIED E 171 Kaffeeflecken 22uuuueseennnnnneneneneennenn 273 Kalibrierung 2444444 444er 244 Ketten edu ENSENSNSdAEdEERNENSKOEAN E 132 Klarschrift eeeeeeeaneeeeeneneeeennnnnenneneneeeennen 132 Klassische Positionierung 192 kommentare 204 Komponenten 338 Komponenten Auswahl 15 23 Konfiguration nn 12 188 Konfiguration des Printer Dialog 231 Konfigurationsdatei 267 328 Kontrollzentrum 267 302 332 337 Konturschrift eeeaseeeeeneneeennnneenneneneeeennen 121 Kopfzeilen nn 157 158 KOPIEN siriano aaa ee See 150 346 KOWNERR TT 97 Kreis deisde deed Gees eessen 177 kursthvdruck ss ssisiisasnssniariisnininsiisesnn 123 LANDSCAPE uuuueeeeeenenenenenenenenennnnnenenenenn 152 le TEE 34 269 LANGUAGE nsnininsnsnnnrnrnrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrere 263 L astrage ee 321 LAST PAGE EE 310 Laufzeitbibliotheken 20 00 0 260 Laufzeit Komponenten 278 Laufzeitmodule nnnnnnonoonannnnnnnsnennnnnennnna 259 Seite 439 Layer Definition s is reeniris LEADING SPACE CLIP Leerzeichen am Ende entfernen LEFT 159 160 161 162 168 172 175 192 LEFT LINE 168
244. et oder aus dem Startmen aufgerufen wird folgender Dialog aufgeblendet PrintE asy Precompile Copyright 2000 GID mbH Source File ARTP7 CBL Durchsuchen Copy Dirs FSPRNEASYSCPY PE Options DEMTOANSI Abbruch Bitte tragen Sie unter Source File den Namen ggf mit Pfad der umzuwandelnden COBOL Source ein Wenn Sie auf Durchsuchen klicken wird Ihnen ein Dateidialog aufgeblendet mit dessen Hilfe Sie die COBOL Source bequem ausw hlen k nnen Unter Copy Dirs sind die Verzeichnisse einzutragen auf denen die Copy Strecken gesucht werden sollen Mehrere Verzeichnisse sind durch Semikolon voneinander zu trennen Im Feld PE Options k nnen Sie dann noch zus tzliche PrintEasy Direktiven angeben wie z B OEMTOANSI Beim Precompile Lauf wird eine Datei mit der Endung CPE erzeugt Der Dateiname richtet sich nach dem Basisnamen Ihrer COBOL Source Diese Datei dient dann Ihrem COBOL Compiler als Input Datei Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 55 Fujitsu NetCOBOL for Windows bis Version 8 Einstellungen F r den COBOL Compiler muss die Umgebungsvariable PATH auf die Verzeichnisse lt Installationsverzeichnis gt BIN und lt Installationsverzeichnis gt BIN FUJITSU zeigen Die von PrintEasy vorgegebenen Copy Strecken befinden sich im Unterverzeichnis lt Installationsverzeichnis gt CPY Damit diese vom Compiler gefunden werden m ssen die ben tigten Copy Strecken dem Projekt hinzugef gt werden oder Sie kopiere
245. etzt werden Eintrag in der INL Date Die Angabe des Statusanzeigers erfolgt ber einen Eintrag in der INI Datei PrintBasy Status gt PrintEasy Standard Status Status NO gt Kein Status Status eigenerstatus DLL gt eigener Statusanzeiger Soll ein eigener Statusanzeiger verwendet werden dann muss diese DLL in der PRNEASY INI eingetragen und die DLL des Statusanzeigers in das aktuelle Arbeitsverzeichnis kopiert werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 274 Verwenden von eigenen Statusanzeigern Der PrintEasy Status kann durch einen eigenen Statusanzeiger ersetzt werden F r die Statusanzeige werden folgende Aktivit ten unterschieden Der Statusanzeiger muss einen Statusdialog enthalten und als DLL erzeugt werden SAVE Die Anwendung schickt Daten zur PrintEasy Runtime Dies geschieht z B bei der Erstellung eines Dokuments Dieser Vorgang kann durch den Anwender abgebrochen werden PRINT Ein Dokument wird gedruckt bzw an den Spooler bergeben Dieser Vorgang kann durch den Anwender abgebrochen werden CONVGIF Eine GIF Grafik wird in das BMP Format umgewandelt CONVTIF Eine TIF Grafik wird in das BMP Format umgewandelt CONVJPEG Eine JPEG Grafik wird in das BMP Format umgewandelt CONVPCX Eine PCX Grafik wird in das BMP Format umgewandelt PrintEasy ruft bestimmte Entries auf die in dieser DLL vorhanden und exportiert sein m ssen Informationen zur C Schnittstelle finden S
246. figes BORDER IS ON Alle Striche bei BORDER IS ON m ssen von PrintEasy einzeln gezogen werden Jeder dieser Striche kostet verh ltnism ig viel Platz im PEF File und Hauptspeicher Deshalb sollten Sie auf BORDER IS ON m glichst ganz verzichten und anstatt vieler kleiner Striche lieber eine lange Linie erzeugen Tip Jede Grafik Schattierung oder Linie kostet in der Summe sehr viel Zeit und Platz und sollte bei extrem gro en Dokumenten auf ein Mindestma reduziert werden 5 St ndiges ndern der Schriften Attribute Alle Schriften die mit DEFINE FONT bekannt gegeben wurden m ssen nur einmal berechnet werden Das geschieht beim INITIALIZE RESOURCES F r jede Schriften Angabe au erhalb von DEFINE FONT muss eine tempor re Schrift verwaltet werden Jede tempor re Schrift muss beim Verwendungszeitpunkt neu berechnet werden Deshalb ist es sehr viel besser f r jede Schrift Auspr gung einen DEFINE FONT abzusetzen Relevant sind hierbei folgende Schriften Attribute SIZE m BOLD m ITALIC m LETTERSPACING FALSCH 01 FELD PIC X 01 VALUE A SIZE TS amp BOLD IS ON RICHTIG EXEC PRINT DEFINE SECTION DERTNFE BON TE SCHRTEFT I USING FONTNAME ARIAL SIZE I D BOLD IS ON 01 FELD PIC X 01 VALUE A FONT JE SES Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 289 6 Angabe der Schriften Attribute die bereits bekannt sind Es wird nicht b
247. g Client PC Terminal und zentralem WIN32 PE PrintServer Business CREATOR oe u Logik beliebig PROZESSOR PrintEasy Rechenleistung Sa ee Business lt Dialoge e Sa Pri PE Preview Direct laloge via PEF Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 410 Variante 4 zentraler Applikationsserver Non WIN32 Client und zentraler PE Printserver Zentraler Applikationsserver beliebiges Betriebssystem mit Non WIN32 Dialog Client Terminal und zentralem WIN32 PE PrintServer Business CREATOR os N Logik beliebig DISTAIBUTOR ine m gt I gt PROZESSOR Os a T E es KS ES BW e e der 7 PrintEasy y Pechenleistung i E ee SE Business PEPE Five Pri Dialoge fa P T Direct e faloge Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 411 Variante 5 zentraler Kombiserver mit WIN 32 Client Zentraler WIN32 Applikations Printserver mit WIN32 PC als Dialog Client PC Terminal CREATOR PROZESSOR OS Gemen OR WIN32 Business Logik E ee P C e PE Preview via PEF PrintEasy Rechenleistung 3 KOR s y Ji Pseudo Remote Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 412 Variante 6 zentraler Kombiserver mit Non WIN 32 Client Zentraler WIN32 Applikations PE Printserver mit Non Win32 Dialog Client Terminal CREATOR D O
248. geben wie das Dokument im Programm genannt werden soll und muss mit dem Namen in der zugeh rigen DEFINE DOCUMENT SECTION der MIG Datei bereinstimmen Direktiven Hier werden die gew nschten Einstellungen der weiteren Direktiven f r Preview Printing und PEF aufgelistet Uber den Button Ausw hlen kann der Subdialog f r die gew nschte Einstellungen aufgerufen werden User Insert Datei Hier wird der Name der einzupflegenden MIG Datei angegeben Auswahl ber Standard File Dialog Dies entspricht der Directive USERINSERT Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 400 Das Zusatz Tool RunEasy Hintergrund Haben Sie sich nicht schon immer ge rgert dass Sie die Umgebungsvariablen nicht einfach pro laufende Task setzen k nnen sondern alles global z B ber Eintr ge in die autoexec bat geschehen muss Der Eintrag von Umgebungsvariablen in die Registry sind auch kein akzeptabler Weg da diese Vorgehensweise meist sehr umst ndlich und Fehler kritisch ist Mit RunEasy sind Sie diese Probleme ein f r allemal los Sie k nnen f r jedes zu startende Programm eine eigene Umgebung definieren ohne dass eine l stige DOS Box stehen bleibt Zus tzlich k nnen sie in der Registry Eintragungen machen Die Definition erfolgt ber einer INI Datei die beim Programmaufruf als Parameter bergeben wird Programmaufruf Es stehen zwei Varianten zur Verf gung E runeasy In diesem Fall wird automatisch die Datei runeasy ini ange
249. gege a a a a a i 107 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 4 Erstellen einer Anwendung mit Printtaeny sees SRREEEERERREEEEREREEEEEREREEEEEREEEEEEEREREEEEEREREEEEEREREEEEEN en 108 Das Graphic Device Interface 108 Ein wesentlicher Faktor Der Druckertreiber AAA 108 Das Problem mit den Gchrtttarten nnen nt 109 Vorgehensweise bei der Erstellung einer Prntt asv Amwendung 110 Einbettung der PrintEasy Syntax in EXEC PRINT END EXEC ssassn 110 Aufbau einer PrintEasy Source eseeseeeeeseesrresrrssrrssirssirsstrssirsstnnstnsstnnstnssnenstnnntnnnnnnnnnn nt 111 Der PrintEasy Precompiler Preprozessor sssssesssrreessrnesssrnesrsrnesrnnnesnnnnnntennnnnnnnnnennnnnnne 113 Die Ressourcen Definition DEFINE SECTION 444s4440042200nnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 114 Initialisierung der Ressource INITALIZE DREGOURCEG 115 Aktualisierung der Ressource REFRESH RESOURGE u 2nuersnnenssnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 115 Farbdefinition DEFINE COL OP 116 Schriftartdefinition DEFINE FONT ssssessesseessssssssesrsssrssirssrnnsrntstnussnnstnnnsnnstnnnennnennnsennenn 120 Linientypdefinition DEFINE UINETWPDE I 126 F lltypdefinition DEFINE FILLTYPE 40rsnssssnsnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 129 Barcodetypdefinition DEFINE BARCODE esessssssssssssrssrrssrrssrrssrrssrrssrnssrnssrnssrnssrnssrnnt 131 Papierdefinition DEFINE DAPERT A 134 Druckerdefinition DEFINE PRINTER sss
250. genommen werden Wichtiger Hinweis PrintEasy unterst tzt derzeit weder die OO COBOL Syntax noch das variable Zeilenformat jenseits der Spalte 72 Sie sollten daher Ihre PrintEasy Programme weiterhin als traditionelle COBOL Programme schreiben und ggf als eigenst ndige Unterprogramme kapseln Um Problemen generell vorzubeugen sollten Sie keinerlei OO Befehle innerhalb Ihrer PrintEasy Source verwenden da diese Konstrukte z B auch OO Variablen Inhalte dem PrintEasy g nzlich unbekannt sind und es somit zu unerwarteten Problemen kommen kann Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 76 Erstellung eines PrintEasy Projektes Damit Sie mit PrintEasy unter Fujitsu NetCOBOL for NET arbeiten k nnen m ssen Sie ein paar Vorbereitungen im Projekt treffen Bitte legen Sie zun chst ein leeres COBOL Projekt an sel Projekttypen vorlagen SSES 2 Visual Basic Projekte Empty Project SCT visual C Projekte class Library E visual C Projekte Console Application 2 COBOL Projects ASP NET Web Application 3 Setup und Weitergabeprojekte i ASP NET Web Service eh Andere Projekte windows Application ba 5 visual Studio Projektmappen Create a new COBOL project Name gidkart Speicherort Z prneasy samples net Durchsuchen Das Projekt wird erstellt in C prneasy samples net gidkart Tvergr ern To Abprechen Hie Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 77 Damit die Copystrecken vom COBOL Compile
251. gische Seiten aufgeteilt kann eine Trennlinie mit der Angabe GUTTERLINE f r die logischen Seiten definiert werden PHYS E Ee e E HORIZONTALLY IN 2 LOGICAL PAGES WITH GUTTER IS 5 MM GUTTERLINE IESEON USING LINETYPE linie duenn VERTICALLY IN 4 LOGICAL PAGES wITH GUTTER IS 3 MM GUTTERLINE JS Ce USING LINETYPE linie duenn Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 154 Die logische Seite LOGICAL PAGE DESCRIPTION Wurde die physische Seite eines Dokuments in logische Seiten aufgeteilt dann k nnen unter LOGICAL PAGE DESCRIPTION Optionen f r die logische Seiten angegeben werden Mit der berschrift FIRST PAGE erste Seite EVEN PAGE gerade Seiten ODD PAGE ungerade Seiten oder OTHER PAGE andere Seiten wenn nur FIRST PAGE definiert wurde kann eine Unterscheidung f r die erste Seite gerade Seiten ungerade Seiten oder folgende Seiten erfolgen PHYSICAL PAGE DESCRIPTION BENSTERATS PAGE TS AER HORIZONTALLY IN 2 LOGICAL PAGES VERTICALLY IN 4 LOGICAL PAGES LOGICAL PAGE DESCRIPTION FIRST PAGE Attribute EVEN PAGE Attribute ODD PAGE Attribute Folgende Attribute sind hierbei zul ssig m Schatten SHADOW Mit der Angabe ON oder OFF bei SHADOW kann eine Schattierung f r die logischen Seite definiert werden Standard ist OFF SHADOW IS ON USING FILLTYPE fu
252. gment bzgl des Start und Endpunktes gegen den Uhrzeigersinn gezeichnet werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 177 ARC CHORD PIE Die Objekt Definition f r die Ellipse enth lt die Attribute TYPE IS ARC Kreisbogen CHORD Kreissegment und PIE Tortengrafik Damit wird das Aussehen des Objektes festgelegt Weiterhin kann nun gew hlt werden wo die Ellipse ge ffnet sein soll STARTS AT ENDS AT Die Angabe erfolgt nach geometrischen Ma angaben in DEGREES Bitte beachten Sie dass die Zeichnung gegen den Uhrzeigersinn erfolgt Statz Ukr Erde i0 Uhr lt Start 10 Ukr Erde 2 Uhr gt lt Statz Ukr Eid 5 Uhr s ser Uir Erde 2 Uir Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 178 Beispiel f r einen Kreisbogen EXEC PRINT PLACE ELLIPSE UPON ELLI AFTER 1 ELLIPSE DEFAULTS ARE BOX WIDTH IS 5 CM HEIGHT IS 5 CM FILLING IS ON OUTLINE IS ON TYPE IS ARC STARTS AT 150 DEGREES ENDS AT 30 DEGREES END EXEC Beispiel f r ein Kreissegment EXEC PRINT PLACE ELLIPSE UPON ELLI AFTER 1 ELLIPSE DEFAULTS ARE BOX WIDTH IS 5 CM HEIGHT IS 5 CM FILLING IS ON OUTLINE IS ON TYPE IS CHORD STARTS AT 150 DEGREES ENDS AT 30 DEGREES END EXEC Beispiel f r eine Torte EXEC PRINT PLACE ELLIPSE UPON ELLI AFTER 1 ELLIPSE DEFAULTS ARE BOX WIDTH IS 5 CM HEIGHT IS 5 CM FILLING IS ON OUTLINE IS ON TYPE 18 Pin STARTS AT 150 DEGREES ENDS AT 30 DEGREES END E
253. h den begrenzt die vorhersehbar bzw typisch sind Diese Haftungsbegrenzung gilt bei Haftung aus leichter Fahrl ssigkeit auch im Fall eines anf nglichen Unverm gens auf Seiten der EasiRun Europa GmbH Eine Haftung f r das Fehlen zugesicherter Eigenschaften wegen Arglist f r Personensch den Rechtsm ngel und nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unber hrt Im Falle einer Inanpruchnahme der EasiRun Europa GmbH aus Gew hrleistung oder Haftung ist ein Mitverschulden des Anwenders angemessen zu ber cksichtigen insbesondere bei unzureichenden Fehlermeldungen oder unzureichender Datensicherung Jede Haftung der EasiRun Europa GmbH ist in ihrer Gesamtheit auf die Summe beschr nkt die als Lizenzgeb hr f r die Software bezahlt wurde 5 Sonstiges Dieser Lizenzvertrag unterliegt dem Recht der Bundesrepublik Deutschland F r den Fall dass Bestimmungen dieses Lizenzvertrages ganz oder teilweise unwirksam sind oder werden so ber hrt dies die Wirksamkeit der brigen Bestimmungen nicht Die unwirksame Bestimmung ist vielmehr durch eine solche zu ersetzen die dem Sinn und Zweck der unwirksamen Bestimmung m glichst nahekommt Nebenabreden sind nicht getroffen nderungen dieser Lizenzvereinbarung bed rfen der Schriftform Gleiches gilt f r die Aufhebung dieser Schriftformklausel Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 282 Erstellen gro er Dokumente mit PrintEasy Gro e Dokumente und Windows sind eigentlich ein Widerspruch Jeder de
254. h das variable Zeilenformat jenseits der Spalte 72 Sie sollten daher Ihre PrintEasy Programme weiterhin als traditionelle COBOL Programme schreiben und ggf als eigenst ndige Unterprogramme kapseln Um Problemen generell vorzubeugen sollten Sie keinerlei OO Befehle innerhalb Ihrer PrintEasy Source verwenden da diese Konstrukte z B auch OO Variablen Inhalte dem PrintEasy g nzlich unbekannt sind und es somit zu unerwarteten Problemen kommen kann Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 38 ACUCORP ACUCOBOL GT bis 5 0 Einstellungen Damit die PrintEasy Runtime und die mitgelieferten Copybooks gefunden werden m ssen folgende Einstellungsvariablen gesetzt werden CODE_PREFIX lt Instverzeichnis gt lt Instverzeichnis gt BIN lt Instverzeichnis gt BIN ACU PATH lt Instverzeichnis gt lt Instverzeichnis gt BIN lt Instverzeichnis gt BIN ACU COPYPATH lt Instverzeichnis gt CPY Die Umgebungsvariable PATH CODE_PREFIX und COPYPATH kann beim Projekt ber die Funktion Project Options im Men Project angegeben werden Im Register Environment m ssen dann alle notwendigen Eintragungen vorgenommen werden Project Options EN Compiler Runtime Environment Environment variables Erst RUNNAME wWrung2 exe COMPILERNAME Ccbl32 exe CODE_PREFIX E prneasy f pmeasy bin f pmeasy binkacu ACUPATH R cucbld2 amp cu T BIN COPYPATH R cucbld2 cu GT SAMPLE SF prmeasy cp
255. h dem Basisnamen Ihrer COBOL Source Diese Datei dient dann Ihrem COBOL Compiler als Input Datei Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 46 Besonderheiten bei RM COBOL Leider wird die COBOL Syntax Erweiterung DISPLAY AT leider nicht unterst tzt Dieser Zusatz ist jedoch in machen Beispielen enthalten Bitte korrigieren Sie die Source entsprechend Des weiteren werden die Intrinsic Functions SIN und COS nicht unterst tzt welche u a im Beispiel Spinne zum Einsatz kommen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 47 CA Realia II Workbench Einstellungen Damit die PrintEasy Runtime gefunden wird muss die Umgebugnssvariable PATH gesetzt werden PATH lt Instverzeichnis gt lt Instverzeichnis gt BIN lt Instverzeichnis gt BIN REALIA Die von PrintEasy vorgegebenen Copy Strecken befinden sich im Unterverzeichnis lt Instverzeichnis gt CPY Damit diese vom Compiler gefunden werden m ssen die ben tigten Copy Strecken dem Projekt hinzugef gt werden oder Sie kopieren diese Dateien in Ihr jeweiliges Projektverzeichnis PrintEasy Direktiven Datei PE DIR Damit der Precompiler die Ihre Copystrecken findet sollten Sie in der PrintEasy Precompiler Direktivendatei PE DIR folgende Direktive eintragen COBCPY lt Instverzeichnis gt CPY Weitere Copy Pfadangaben m ssen mit Semikolon getrennt werden Die Datei PE DIR wird zuerst im aktuellen und dann im PrintEasy Installationsverzeichnis gesucht
256. hnis erstellt In diesem Verzeichnis werden sogenannte Reisestecker PETOOLS DLL amp PECOBOL DLL abgelegt Diese Module konvertieren die jeweiligen Call Konventionen Ihres COBOL Compilers in die Call Konventionen die PrintEasy erwartet Diese Module sind also notwendig damit PrintEasy die mit Ihrem COBOL Compiler erstellten Aufrufe versteht Wichtiger Hinweis Bitte achten Sie darauf dass diese Reisestecker nicht durcheinander geraten falls Sie die Unterst tzung f r mehrere COBOL Compiler installieren Falsche Reisestecker f hren im besten Fall zu verf lschten Ergebnissen und im Normal Fall zu Abst rzen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 13 Acucorp Acucobol 5 x Verzeichnis ZS ACU 5 x Verzeichnis w hlen Dieser Dialog erscheint nur wenn Sie den Acucorp Acucobol Compiler 5 x ausgew hlt haben Dieser COBOL Compiler unterst tzt den Preprozessor Ansatz zum automatischen Umwandeln der PrintEasy Sourcen Jedoch muss dieser PrintEasy Preprozessor PEPREACU EXE in das ACUGT BIN Verzeichnis kopiert werden damit er angezogen wird Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 14 Komponenten Auswahl ZS Entwickler Installation VW Viking V Zweckform Beispiele IV PrintEasy Verf gbare Sprachen M 049 Deutsch M 039 Italienisch T 001 Englisch Tools IT RunEasy lt Zur ck Abbrechen Hier k nnen Sie ausw hlen welche Komponenten PrintEasy installieren soll m Etiketten Wir haben berei
257. ht numerisch Das angegebene Dokument ist nicht definiert Die PrintEasy Runtime kann nicht geladen werden 29001 Fehler beim Laden der GIDLOAD Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 431 29002 Fehler beim Ermitteln der Entries mit GIDLOAD 29003 Entry konnte nicht ermittelt werden 29999 Unbekannter Fehler Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 432 Limitierungen m Wird das APIPETOOLS_GET_PRINTER_NAMES verwendet werden maximal 500 installierte Drucker oder definierte Druckerprofile zur ckgeliefert Es k nnen maximal 100 PrintEasy Applikationen parallel gestartet werden Konkatinierungen mit amp werden nicht unterst tzt Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 433 Index CREATION DATEA nn 170 SL OG DAGE MAXN nennen 170 LOG PAGE NUME nennen 170 PE VERSIONH iieri 170 PHYS PAGE MAX H nennen 170 PHYS PAGE NUME nn 170 SPRINT DATER 170 INITIALIZE een 391 OPEN een 391 PEERROR un ae 391 PEINFO eier 391 PEWARNING sssssesinsnesnasnssrnennerrnrnerenrnene 391 POST CLOSE 391 SPOGTINTTIWALLZE nee 391 POST OPEN 391 PRE CLOSE een 391 PRE INITIALIZE nennen 391 PRE OPEN 391 SUPPLEMENT o ssasnssianneee eene enneee eenen 391 WORKING STORAGE ne 391 KB Ve een 327 Zlebaser ne 327 Spehomegt Neen 327 DEFAULT BACKGROUND COLOR 149 HORIZONTAL DIALOG POSITION 186 LEFT INDENT een 184 MiG Datelen
258. i Barcodes ohne diese Kerben wird die Klarschrift einfach unter den Barcode plaziert Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 131 Definition eines Barcodes Folgende Attribute sind bei der Definition eines Barcodes zul ssig Barcode Stil STYLE Bei STYLE k nnen die Stile 20F5 30F9 3OF9X ANSI3OF9 ANSISOFYX CODABAR CODE128A CODE128AUTO CODE128B CODE128C CODE93 EAN13 EAN8 EAN128C EXTENDEDCODES 93 INTERLEAVED2OF5 MSI POSTNET ROYALMAIL UCCEAN128 UPCA UPCE angegeben werden Kerben UPC NOTCHES Bei UPC NOTCHES kann angegeben werden wo der Barcode Kerben erhalten soll Kerben k nnen oberhalb ABOVE unterhalb BELOW oder oberhalb und unterhalb BOTH gezeichnet werden Diese Kerben k nnen aber nur bei UPC f higen Barcodes EAN13 EAN8 UPCA dargestellt werden Standardm ig werden keine Kerben gezeichnet OFF Klarschrift CAPTION Bei CAPTION kann angegeben werden wo die Beschriftung des Barcodes erfolgen soll Die Beschriftung kann oberhalb ABOVE unterhalb BELOW oder innerhalb der Kerben WITHIN UPC NOTCHES angebracht werden Standardm ig wird keine Beschriftung angebracht OFF Schriftart f r Klarschrift FONT Die Schriftart f r die Beschriftung kann bei FONT angegeben werden Es kann nur eine bereits definierte Schriftart angegeben werden Pr fziffer CHECKSUM Bei CHECKSUM kann die Pr fziffer mit ON eingeschaltet und mit OFF abgeschaltet werden Die Angabe kann auch mit einer Variable
259. ia anan 346 THICK EE 127 TAIN aean E 127 T een ges 173 TEED genee Ee 154 Benutzerhandbuch Version 6 0 Tom Definition o00nannnnonooaennnnnnnnenna 144 149 TOM Technologie 202 388 TOM Zeichen 167 171 TOOL ann ae deal 328 TOP 159 160 184 192 TOP LINE 168 172 174 175 184 TPE ana een 104 TPE Riles nee 107 TRAGE TEE 104 Trace Listing 2 00umnnnnnnnnnnnnennnnannennn 104 TRAILING SPACE CLIP nne 167 TRANSFERTABLE saiiissesiiseeseneeerreneenn 423 TRANSPARENT 174 Trennlinie 154 Trennzeichen ssssssssssssnsenssnessrnnrnnssserrnnen 205 True TEE 291 Rue oenas 120 True ype seiniin iiuna 109 122 353 Try amp Buy Version sessies inniinn 12 LE EG 223 RE 269 TYPE E 127 177 213 223 Uber PrintEaSy nissen 382 Uberlagerungen zuiicusecissenssineesnennnne 167 171 bersetzung der Sourcen aucseeneeneen 98 UCCEANT 28 132 Umgebungsvariable PEINI 264 Umri linie een 176 177 180 Umwandlung ACUCOBOL GT ab 5 1 44 Umwandlung ACUCOBOL GT bis 5 0 41 Umwandlung CA Healta 49 Umwandlung Nett vpress 36 38 Umwandlung RM COBQOL 46 96 Umwandlung Visual COBOL 55 Umwandlung Workbench 4 0 35 Umzustellende Date 400 UNDERLINE nesscissrsrrosiinosara 123 Ung ltige Installation 272 ung ltiges Papier
260. ich darin dass der User Exit aus 2 Teilmodulen besteht die auf verschiedenen Maschinen liegen Distributor Teil 1auf der Creator oder Applikationsmaschine Distributor Teil 2 auf der Prozessor oder Druckservice Maschine Die Creator oder Applikationsmaschine kann mit einem beliebigen Betriebssystem arbeiten Die Prozessor oder Druckservice Maschine muss zwingend eine WIN32 Maschine sein Diese beiden Teilmodule werden ber eine beliebige Kommunikationstechnik miteinander verbunden und reichen sich so die Transferdatens tze hin und her m Welche Kommunikationstechnik und mit welchem Komfort genutzt werden soll bleibt v llig dem Entwickler berlassen Creator WIN32 or Non WIN32 Druckservice Maschine Applikation PECOBOL PETOOLS EEE U Distributor Teil 2 Disributor Teil 1 GIDNET32 GIDCOB32 GIDTOO32 Applikations Maschine GIDPEA Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 418 Remote mit User Exit m Selbstverst ndlich ist auch eine Kombination von Remote und User Exit m glich m Die einzelnen Module sind lediglich in der richtigen Reihenfolge anzuordnen Creator WIN32 or Non WIN32 Applikation Distributor Teil 2 UserExit2 GIDNET32 PECOBOL PETOOLS UserExit 1 Distributor Teil 1 Applikations Masfhine GIDCOB32 GIDTO032 GIDPEA WIN GDI Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 419 COBOL seitige Erweiterungen Um dem Entwickler die Nutzung der Schnittstelle zu erm glich
261. ie in der Header Datei PESTATUS H im Verzeichnis SAMPLES PESTATUS F r den Compiler Micro Focus NetExpress finden Sie im Verzeichnis SAMPLES PESTATUS und SAMPLES PESTAT2 Beispiele f r den Aufbau eines Statusanzeigers PESTATUS CBL Der Statusanzeiger kann mit dem Programm TESTTRIG CBL getestet werden Eine Projektdatei PESTATUS APP f r NetExpress finden Sie ebenfalls im Verzeichnis SAMPLE PESTATUS Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 275 Eigene Bitmaps f r den PrintEasy Status Wenn der PrintEasy Status nur wegen der Darstellung keine Akzeptanz bei Ihren Endanwendern finden sollte dann reicht es auch aus die Bitmaps des PrintEasy Status auszutauschen Hierf r gen gt es eine Ressourcen DLL zu erstellen die Ihre gew nschten Bitmaps beinhaltet Im Verzeichnis SAMPLES PESTATUS befinden sich zwei Ressourcendateien E NEBILDER RC f r die Verwendung mit Micro Focus NetExpress E PEBILDER RC f r die Verwendung des Microsoft Resourcen Compiler Die RC Dateien k nnen editiert werden Innerhalb der Stringtable der RC Datei werden die Startnummern und die Anzahl der Bitmaps je Aktivit t als String eingetragen Im folgenden Beispiel beginnen die Bitmaps f r die Aktivit t SAVE ab der Nummer 201 und es stehen 6 Bitmaps f r die Anzeige zur Verf gung STRINGTABLE BEGIN BMP_SAVE_START DER BMP_SAVE_ANZAHL Lo BMEWERTNTESTARTI PRIN BMP_PRINT_ANZAHL CH BMP_CONVJPG_START VS B
262. ie jedoch dass Sie diese Kalibrierung f r jedes physische Ger t durchf hren m ssen Seitenr nder Drucker Kalibration x Drucker RICOH Af cio 3025 PS an ricohcopy DI Papierformat z Seitenbreite 2099 1 10 mm Seitenh he 2971 1 10 mm Dk Werte ndern Testausdruck Nach Auswahl von Drucker und Papierformat werden die zugeh rigen Papierma e angezeigt und die weiterf hrenden Schaltfl chen aktiviert ber die Schaltfl che Testausdruck veranlassen Sie den Druck einer Testseite Diese enth lt die Angabe ber die momentan g ltigen Einstellungen f r die Hardwarer nder It Druckertreiber sowie Ma st be mit deren Hilfe die tats chlichen R nder f r diesen Drucker festgestellt werden k nnen ber die Schaltfl che Werte ndern gelangen Sie in den Dialog f r die Kalibrierung des ausgew hlten Druckers Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 344 Definition der Hardwarer nder Werte ndern Die vom Druckertreiber an das Windows GDI gemeldeten Hardwarer nder stimmen oft nicht mit den realen Werten eines konkreten Druckers berein Mit Hilfe dieses Dialoges k nnen Sie Ihren Drucker optimal an PrintEasy anpassen Definition der Hardwarer nder x Bitte starten Sie den Kalibrationsausdruck und tragen Sie dann die gemessenen werte ein Abstand des schwarzen Balkens vom linken Blattrand E 2 1 10 mm Abstand des schwarzen Balkens 2 vom oberen Blattrand a 1 10 mm Breite des schwa
263. ie k nnen nun diese PEM Datei unge ndert bernehmen und haben somit die M glichkeit mit einer Ursprung Source zweigleisig zu fahren da die eigentliche COBOL Source ja nicht g ndert wird In diesem Fall w rden Sie etwaige nderungen immer in Ihrer eigentlichen COBOL Quelle vornehmen Wenn Sie jedoch weitere PrintEasy Gestaltungsm glichkeiten wie z B verschiedene Schriften Grafiken Barcode nutzen m chten dann k nnen Sie die PEM Datei als zuk nftige Quelle heran ziehen und diese ver ndern Die Festlegung welche Druck Dateien migriert werden sollen erfolgt entweder m in der Direktiven Datei PEMIG DIR m als Parameter beim Aufruf des Werkzeuges oder m interaktiv durch Auswahl im PrintEasy Migrate Assistenten Die Festlegung der gew nschten Source Definitionen f r Ersetzung und Erg nzung des Quellprogramms werden in Form von MIG Dateien bereitgestellt Diese enthalten f r alle erforderlichen oder optionalen Bereiche den gew nschten Quellcode Standardumsetzung Bei Verwendung der mitgelieferten Standard MIG Dateien werden folgende Ersetzungen und Einf gungen vorgenommen m Erg nzung der WORKING STORAGE um de Dokument Definition m Erg nzung der PROCEDURE DIVISION um ein Standard ERROR Handling m Ersetzung des OPEN Datei durch INITIALIZE RESOURCES OPEN DOCUMENT Ersetzung der WRITE Anweisungen durch entsprechende PLACE Angaben Ersetzung des CLOSE Datei durch CLOSE DOCUMENT Wichtiger Hinweis Bitte
264. iehe auch Direktive INCLUDE Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 398 Starten von PrintEasy Migrate Die Nutzung der Migratefunktion ist in unterschiedlicher Weise m glich Zusatzschritt beim Preprozess Precompile Sie k nnen den PrintEasy Migrate als automatischen vorgeschalteten Zusatzschritt im Rahmen des Preprozess Precompile Laufes nutzen Der Zusatzschritt wird durch Angabe der Direktive PEMIG in einer der folgenden Varianten aktiviert im PE Optionsfeld des Precompilerdialoges als Precompiler Direktive im Command Line Aufruf als Eintrag in der Standard Direktiven Datei PE DIR als Option zur Preprozessor Direktive PEPREP nur Micro Focus Stand Alone Aufruf batchorientiert oder interaktiv Als weitere M glichkeit k nnen Sie den PrintEasy Migrate auch unabh ngig von Preprozessor Precompiler aufrufen PrintEasy Migrate kann dabei sowohl batchorientiert als auch interaktiv aufgerufen werden Batchorientierter Aufruf Der batchorientierter Aufruf erfolgt mit PEMIG name der Quellcodedatei direktiven Ein Beispiel PEMIG NOTEN CBL FILENAME A LISTE DOCNAME MUSTER USERINSERT PEA4P22 MIG END Interaktiver Aufruf Der interaktive Aufruf erfolgt durch Starten der PEMIG EXE ohne Parameter Folgende Varianten sind dabei m glich m auf der Commandline Ebene durch Aufruf der PEMIG EXE ohne Parameter m durch Doppelklick auf PrintEasy Migrate im Ordn
265. ien von RM als COBOL Sourcen erkannt werden Mit der Precompiler Direktive PEEXT kann aber auch eine eigene Dateierweiterung angegeben werden Einstellungen f r die RM Runtime RUNCOBOL Wenn Sie eine Anwendung mit RUNCOBOL von RM starten m chten m ssen Sie daf r sorgen dass die DLLs PECOBOL DLL und PETOOLS DLL aus dem PrintEasy Bin RM Verzeichnis gefunden werden Das erreichen Sie z B durch den Parameter L RUNCOBOL anwendung cob L PETOOLS DLL L PECOBOL DLL PrintEasy Direktiven Datei PE DIR Damit der Precompiler Ihre Copystrecken findet sollten Sie in der PrintEasy Precompiler Direktivendatei PE DIR folgende Direktive eintragen COBCPY lt Instverzeichnis gt CPY Weitere Copy Pfadangaben m ssen mit Semikolon getrennt werden Die Datei PE DIR wird zuerst im aktuellen und dann im PrintEasy Installationsverzeichnis gesucht Welche Direktiven dort eingetragen werden d rfen entnehmen Sie bitte dem separaten Kapitel ber die PrintEasy Direktiven Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 45 Umwandlung von PrintEasy Anwendungen Precompiler Da der COBOL Compiler die PrintEasy Syntax nicht versteht muss die PrintEasy Source zun chst mit dem Precompiler bzw Preprozessor bersetzt werden Dabei werden alle PrintEasy Anweisungen in Standard COBOL Befehle umgewandelt Leider unterst tzt dieser COBOL Compiler noch keinen Preprozessor Ansatz d h Sie m ssen daher Ihre COBOL Sourcen zun
266. iert und bildet somit die unterste Ebene eines Dokuments welche von allen anderen Objekten berlagert werden kann Der Stempel wird als letztes auf die Seite plaziert und bildet somit die oberste Ebene eines Dokuments welche alle anderen Objekten berlagert Als Kopfzeilen wird der Bereich betrachtet der normalerweise im oberen Bereich des Dokumentes plaziert wird Fu zeilen sind normalerweise im unteren Bereich des Dokuments zu finden Papierrand Kopfzeile Physische Seite Rand der Physischen Seite GE Rand der Logischen Seite Kopfzeile Logische Seite Grafik Objekt Fusszeile Logische Seite Fusszeile Physische Seite A Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 157 Gruppendefinition DEFINE GROUP Damit PrintEasy wei welche Bereiche z B zu einer Kopf oder Fu zeile geh ren muss innerhalb der WORKING STORAGE SECTION eine Gruppe definiert werden Eine Gruppendefinition wird immer mit DEFINE GROUP gefolgt von einem eindeutigen logischen Namen eingeleitet Mit USE werden dann weitere Objekte der Gruppe hinzugef gt die beliebig auf dem Bereich der Kopf amp Fu zeile bzw Wasserzeichens amp Stempels positioniert werden k nnen Betrachten Sie diese Bereiche als vom eigentlichen Blatt losgel ste Schnipsel die Sie dann in der Dokumentenbeschreibung an die gew nschte Stelle kleben EXECHERRTNA DEFINE GROUP fusszeile USE hinweis HORIZONTAL POSITION IS CENTERED USE seitentext RELATIVE VERTICAL POS
267. if3 bmp 244 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE gif4 bmp 251 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE tif1 bmp 252 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE tif2 bmp 253 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE tif3 bmp 254 BITMAP PRELOAD DISCARDABLE tif4 bmp Aus dieser RC Datei muss nun die PEBILDER DLL generiert werden Wenn Sie Micro Focus NetExpress einsetzen k nnen Sie die PEBILDER DLL durch einen REBUILD erzeugen Das Verzeichnis SAMPLES PESTATUS enth lt eine Projektdatei PESTATUS APP f r diesen Zweck Ansonsten kann die PEBILDER DLL auch mit dem 32Bit Resourcen Compiler und dem 32Bit Linker aus dem Microsoft Software Developer Kit erstellt werden Beispiel RC EXE PEBILDER RC Daraus resultiert eine PEBILDER RES die mit dem Linker zu einer DLL gelinkt werden muss LINK EXE subsystem console dl1l nodefaultlib machine ix86 pebilder R out pebilder dll msvcrt lib kernel32 1lib ES un Wenn Sie den Statusanzeiger aus dem Verzeichnis SAMPLE PESTATUS unver ndert verwenden wollen dann tragen Sie einfach die PESTATUS DLL in die INI Datei ein und kopieren die Dateien PESTATUS DLL und PEBILDER DLL in das aktuelle Verzeichnis Dann haben Sie wieder die gute alte Badewanne als Statusanzeiger Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 277 Regeln f r die kostenlose Weitergabe der PrintEasy Laufzeit Komponenten berblick Mit dem Erwerb einer Lizenz von PrintEasy wird Ihnen
268. iler Sobald Sie den PrintEasy Precompiler oder PrintEasy Migrate einsetzen haben Sie im Eingabefeld Options die M glichkeit die Direktiven einzutragen Das m ssen Sie dann jedoch bei jedem Precompile oder Migrate Lauf von Neuem tun Als weitere M glichkeit k nnen die Direktiven jedoch auch in den Direktiven Dateien PE DIR und PEMIG DIR gesetzt werden Immer wenn Sie gew hrleisten m chten dass eine Anwendung immer mit speziellen Direktiven z B der automatischen OEM ANSI Konvertierung umgewandelt wird oder Sie eine F lle von Direktiven angeben m ssen insbesondere beim PEMigrate sollten Sie eine solche Direktiven Datei verwenden m PE DIR enth lt Direktiven f r das Produkt PrintEasy im allgemeinen m PEMIG DIR beinhaltet spezielle Direktiven f r PEMigrate Die Direktiven Dateien werden zun chst im aktuellen Arbeitsverzeichnis und anschlie end im PrintEasy Home Verzeichnis gesucht Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 98 Verf gbare Direktiven Allgemein Die Optionen k nnen in oder in eingeschlossen sein ACU Funktion Angabe f r PrintEasy dass der ACU Preprozessor verwendet wird Format NOJACU Parameter Keine Defaultwert NOACU ACUPATH Funktion Angabe des Output Verzeichnises f r ACU Preprozessor nur i V m PEPREACU EXE Format ACUPATH verzeichnis Parameter verzeichnis Gibt das Verzeichnis an in dem der ACU Cobol Compiler die Ausgabe Datei ACU__PP1 OUT vermutet
269. ilt n Ersetzung im Fehlerfall hei t dass die Ersetzung nur durchgef hrt wird wenn die unter Benutzte Schrift angegebene Schrift f r den Drucker nicht verf gbar ist mmer ersetzen bedeutet dass anstelle der Benutzte Schrift immer die Ersatzschrift verwendet wird ber die Schaltfl che Hinzuf gen kann eine neue Regel festgelegt werden In der Spalte Benutzte Schrift kann eine einzelne Regel markiert und damit die weiteren Schaltfl chen aktiviert werden Uber ndern kann eine Regel bearbeitet werden Mit L schen kann eine Regel entfernt werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 349 Hinzuf gen von Schriftersetzungen Durch Klick auf die Schaltfl che Hinzuf gen gelangen Sie in den Dialog Ersetzungsschrift Ersetzungsschrift UT Schriftart Schriftschnitt Gro e s tandard be Abbruch Aral O Aua Black Arial Narrow O Book Antiqua O Bookman Old Style O Century Gothic O Comic Sans MS x Muster Benutzung Im Fehlerfall Immer m Unter Schriftart tragen Sie die gew nschte Ersatzschrift ein oder w hlen sie aus der Auswahlliste durch einen Doppelklick aus m Mit Hilfe der Radio Buttons unter Benutzung legen Sie die Benutzungsregel fest Im Fehlerfall Immer m Mu Speichern gelangen Sie in den Abschlu dialog in dem Sie aufgefordert werden wie der Name der Schrift lautet die ersetzt werden soll Benutzte Schrift
270. in ob immer gedruckt immer an nie gedruckt immer aus oder die Einstellung aus dem Programm verwendet werden soll Hier stellen Sie ein ob das PEF File immer erzeugt immer an nie erzeugt immer aus oder die Einstellung aus dem Programm verwendet werden soll Hier stellen Sie ein ob die Vorschau immer angezeigt immer an nie angezeigt immer aus oder die Einstellung aus dem Programm verwendet werden soll M chten Sie das Fenster sehen welches die Daten der Information Area DOC INFO abbildet Sollten Sie diesen Haken entfernen ist der Debugger als solches deaktiviert Wenn Sie Automatisch Schlie en aktivieren werden die Debuggerfenster automatisch beim CLOSE DOCUMENT geschlossen wenn keine Warnungen oder Fehler aufgetreten sind Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 332 Haltepunkte vordefinieren Wenn Sie auf den Knopf Haltepunkte klicken wird folgender Dialog aufgeblendet Haltepunkte CA 9 oa M v E Hiermit legen Sie fest bei welcher Problemklasse Info Warnung Fehler der PrintEasy Spy aufgeblendet werden soll Wenn Sie Haltepunkte zur Laufzeit setzen ausgew hlt haben dann wird der PrintEasy Spy beim ersten PrintEasy Befehl aufgeblendet Dabei d rfen Sie bestimmen wie Sie die Haltepunkte setzen m chten Sie k nnen nat rlich diese Einstellung auch jederzeit zur Laufzeit ndern Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 333 Der PrintEasy Debugger im Detail Ca Datei Ansicht Fenster
271. in der Liste klicken werden die Inhalte in die Eingabefelder eingetragen Dort k nnen Sie nun die Angaben editieren und mit ndern abspeichern Neuer Eintrag Tragen Sie die neuen Angaben einfach bei Key und Wert ein und dr cken Sie Hinzuf gen Bestehenden Eintrag l schen W hlen Sie dazu den gew nschten Eintrag aus und dr cken Sie L schen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 374 Logfile Konfiguration Logfile Benutzung Hiermit k nnen Sie die Logfile Einstellungen im Programm extern berschreiben Es ist somit m glich das Logfile erst im Problemfall zuzuschalten LogFile x Logfile Benutzung weitere Logfiles Logfile Pfad Fehler r wWamnungen Info C Immer an Immer an Immer an Immer aus Immer aus Immer aus Ze Programm Einstellungen Ze Programm Einstellungen Mit Immer an bestimmen Sie dass in diesem Bereich immer ein Logfile geschrieben werden soll egal was im COBOL Programm eingetragen ist Mit Immer aus schalten Sie das Logfile f r diesen Bereich generell aus egal was im COBOL Programm eingetragen ist Der Punkt Programmeinstellungen stellt den Zustand her wie er im COBOL Programm definiert wurde Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 375 Weitere Logfiles ber diesen Dialog k nnen weitere Logfiles zugeschaltet werden Pet ytemmeldungen als Messagebo4 anzeigen m Systemmeldungen Schreibt die System Meldunge
272. ines Rollbacks verwendet Ohne Sicherungskopien ist nur eine R ckg ngigmachung der Installation m glich nicht aber ein Rollback des Systems Sicherungskopien der ersetzten Dateien erstellen Ze Ja C Nein Bitte w hlen Sie das Yerzeichnis in das die ersetzten Dateien kopiert werden sollen Zielverzeichnis f r die Sicherungsdatei C pmeasp4 BACKUP Bl ttern Abbrechen Hier ber k nnen Sie nun entscheiden ob und wo bereits vorhandene Dateien die berschrieben werden gesichert werden sollen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 30 Erstellen einer neuen Prneasy cfg Sollte Ihnen Ihre PRNEASY CFG Datei einmal kaputt oder verloren gehen k nnen Sie sich hier ber eine neue erzeugen lassen Auswahl des Installationsordners ZS PrintEasy Yerzeichnis w hlen x Bitte geben Sie das Verzeichnis an in dem sich Ihre PrintEasy Installation befindet Mit bbrechen k nnen Sie die Installation beenden Zielordner Chpmeasud Bl ttern Abbrechen Zun chst m ssen Sie hier das Installationsverzeichnis angeben Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 31 Angabe von Namen und Seriennummer CG Angaben zur Registrierung Zur Verifikation m ssen Sie nun Ihre Seriennummer eintragen Bitte beachten Sie dass Sie nur fortfahren k nnen wenn Sie alle Felder korrekt ausgef llt haben Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 32 Installation der Vorschau Wenn Sie PEF Dateien
273. inientyp DEFAULT LINETYPE Angabe des Namens eines definierten Linientyps Schrift DEFAULT FONT Angabe des Namens einer definierten Schrift F lltyp DEFAULT FILLTYPE Angabe des Namens eines definierten F lltyps Barcodetyp DEFAULT BARCODETYPE Angabe des Namens eines definierten Barcodes Ma einheit DEFAULT UNIT M gliche Angaben sind hier MM CM INCH TOM S Tom Definition DEFAULT TOM CHARACTER Definition des Tom Characters und der zugeh rigen Font N here Informationen zum TOM entnehmen Sie bitte dem Kapitel TOM Technologie Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 149 Ger teoptionen DEVICE DESCRIPTION F r das Dokument m ssen der Drucker und weitere Optionen angegeben werden die f r die Erstellung des Dokumentes aus technischer Sicht wichtig sind Diese Angaben erfolgen ind der DEVICE DESCRIPTION Drucker PRINTER Bei PRINTER wird ein definierter Drucker PRINTER DIALOG oder SYSTEM DEFAULT angegeben Wird keine Angabe zum Drucker gemacht wird der Standarddrucker verwendet Kopien COPIES Hier kann die Anzahl der Exemplare angegeben werden die gedruckt werden sollen Reihenfolge PRINT ORDER Bei PRINT ORDER kann die Reihenfolge der Druckausgabe festgelegt werden Tintenstrahldrucker stapeln das Papier meistens in umgekehrter Reihenfolge beim Ausdruck hier w rde es Sinn machen als Reihenfolge REVERSE anzugeben Standard ist NORMAL REVERSE wird bei gleichzeitiger Angabe von DUPLEX IS LONG EDG
274. insame CrystalEnterpriseLib 9 1 5000 0 C Programme Gemeinsame CrystallnfoStoreLib 9 1 5000 0 C Programme Gemeinsame CrystalkeyCodeLib 9 1 5000 0 C Programme Gemeinsame CrystalPlininfAarl ih 9 1 50nn n C PranrammeiGemeinsame Bi Ausgew hlte Komponenten Entfernen Abbrechen Hilfe Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 81 Damit PrintEasy verwendet werden kann m ssen zus tzlich zu Ihren eigentlichen COBOL Sourcen zwei PrintEasy Module integriert werden Projektmappen Explorer gidkart ee Projektmappe gidkart 1 Projekt E KE gidkart 3 References Le Web References Source Files en Neues Element hinzuf gen vorhandenes Element hinzuf gen KR Einf gen x L scher Eigenschaften W hlen Sie dazu bitte unter Source Files aus dem Kontextmen Hinzuf gen Vorhandenes Element hinzuf gen aus Yorhandenes Element hinzuf gen gidkart x Suchen in a fujitsu net D d A XxX Ci E Fos FTI PECOBOL cob E B petools cob Verlauf Se Eigene Projekte Netzwerk v Dateityp Common COBOL Files cob cbl cobol v Abbrechen er Datei __ Abbrechen W hlen Sie dann aus dem PrintEasy Bin Fujitsu NET Verzeichnis die beiden Sourcen pecobol cbl und petools cbl aus Diese werden anschlie end im Projektmappen Explorer unter Source Files angezeigt Anschlie end k nnen Sie ber Hinzuf gen Ihre eigenen PrintEasy
275. instellungen vornehmen die sich alleine auf die Entwicklung von PrintEasy Anwendungen und nicht auf den End Anwender auswirken Damit sind Sie in der Lage bestimmte Szenarien im Vorfeld bereits zu testen ohne das COBOL Progamm anpassen oder Ihr System verbiegen zu m ssen Fi Druck Dokumenteinstellungen zl PEF Dokumenteinstellungen zl Yorschau Dokumenteinstellungen zl F Direkt Farben Il r Debuggerfenster IV DOC Info IV PECA Hatepunkte IV Automatisch schlie en Filter Filter Filter angeschaltet Konfigurationsm glichkeiten E Print Hier stellen Sie ein ob immer gedruckt immer an nie gedruckt immer aus oder die Einstellung aus dem Programm verwendet werden soll H PEF Hier stellen Sie ein ob das PEF File immer erzeugt immer an nie erzeugt immer aus oder die Einstellung aus dem Programm verwendet werden soll E Preview Hier stellen Sie ein ob die Vorschau immer angezeigt immer an nie angezeigt immer aus oder die Einstellung aus dem Programm verwendet werden soll m Docinfo M chten Sie das Fenster sehen welches die Daten der Information Area DOC INFO abbildet m CA Sollten Sie diesen Haken entfernen ist der Debugger als solches deaktiviert Wenn Sie Automatisch Schlie en aktivieren werden die Debuggerfenster automatisch beim CLOSE DOCUMENT geschlossen wenn keine Warnungen oder Fehler aufgetreten sind Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 366 Haltepunkt
276. ion 6 0 Seite 147 Die Angabe der Information Area sieht folgenderma en aus EXEC PRINT DOCUMENT SECTION DEFINE DOCUMENT bilanz INFORMATION AREA IS pe doc info END EXEC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 148 Dokument Standards DOCUMENT DEFAULTS F r ein Dokument k nnen bei DOCUMENT DEFAULTS Standards definiert werden Hier angegebene Standards berlagern die Definitionen in der EXEC PRINT DEFAULT SECTION Diese Standards wirken sich nur auf dieses Dokument aus Bei der Plazierung von Objekten die keine expliziten Attributangaben besitzen werden diese Standards verwendet Beispiel EX EC PRINT DOCUMENTI ECTION S DEFINE DOCUMENT bilanz INFORMATION AREA IS pe doc info DOCUMENT DEFAULTS DEFAULT FONT IS schrift normal DEFAULT LINETYPE IS linie duenn Folgende Attribute k nnen als Dokument Standards hinterlegt werden Drucker DEFAULT PRINTER Angabe des Namens eines definierten Druckers PRINTER DIALOG oder SYSTEM DEFAULT Papier DEFAULT PAPER Angabe des Namens eines definierten Papierformates oder einer g ltigen Papier Konstante Vordergrundfarbe DEFAULT FOREGROUND COLOR Angabe des Namens einer definierten Farbe oder einer g ltigen Farbkonstante Hintergrundfarbe DEFAULT BACKGROUND COLOR Angabe des Namens einer definierten Farbe oder einer g ltigen Farbkonstante L
277. k nnte dadurch prinzipiell Einstellungen vornehmen die im Widerspruch zu den erwarteten Einstellungen im Programm stehen z B ist Ihr Dokument auf A3 hoch ausgelegt aber Ihr Anwender stellt A4 quer ein Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 237 Vorgehensweise Will man dennoch den Windows Standard Drucker Dialog f r die Auswahl verwenden ist dies in mehreren Schritten zu erledigen m Mit dem API PETOOLS_ADD_PRINTER_PROFILE kann ein neues Printer Profil angelegt werden Hierbei wird der Standard Drucker Dialog aufgeblendet m Der Anwender trifft seine Auswahl und konfiguriert ggf den Drucker nach seinen W nschen Die getroffenen Einstellungen werden in einem Printer Profil gespeichert Anschlie end k nnen die Daten mit PETOOLS_GET_PRINTER_DATA abgerufen werden Die angelieferten Informationen lassen sich nun analysieren und die gew nschte Konfigurationseinstellung kann bernommen werden Anschlie end wird dann das Dokument ge ffnet Wenn das Druckerprofil nicht mehr gebraucht wird kann es mit dem PrintEasy API PETOOLS_DELETE_PRINTERPROFILE wieder gel scht werden EXEC PRINT DEFINE SECTION DEFINE PRINTER STANDARD WIN DIALOG USING PRINTERNAME Dummy Profil
278. ktionen DOC UMSATZLISTE Hilfslinien Zebra Definition C Benutzung der globalen Einstellungen Dokumentspezifische Einstellung m Positionierungshilfen Darstellung I Gridlines 10mm Hilfslinien hinten 17 Gridines 5mm A Ce Hilfslinien vorne deiner Iw Druckbereich logische Seite I Textl nge Hilfsfunktionen DOC UMSATZLISTE Hilfslinien Zebra Definition Dokumentspezifische Einstellung r Zebra Definition 7 Zebra 1 10 mm Abstand 50 DRUI Farbe Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 299 Hilfslinien f r Textl ngen Bei der allt glichen Arbeit mit PrintEasy st t man immer wieder auf das Problem dass Leerzeichen ja bekanntlich nicht angezeigt werden und man somit nicht die genau L nge einer Textbox erkennen kann Um dieses Problem zu l sen kann man die Hilfslinien f r Textl ngen zuschalten Hilfsfunktionen DOC UMSATZLISTE x Hilfslinien Zebra Definition C Benutzung der globalen Einstellungen Dokumentspezifische Einstellung Positionierungshilfen Darstellung Hilfslinien hinten A Hilfslinien vome Gridines 10mm E Gridines 5mm T Druckbereich physische Seite I Druckbereich logische Seite Sobald der Haken bei Textl nge gesetzt ist wird dann um jede Textbox einen farbigen Rahmen gezogen so dass sich nun die jeweilige L nge exakt ablesen
279. kzeuge zur Verf gung Skript gesteuerte Installation Die PrintEasy Installation kann ber ein Installationsskript gesteuert werden Wenn PrintEasy interaktiv installiert wurde wird ein Installationsskript im PrintEasy Verzeichnis mit dem Namen PRNEASY INF angelegt Tip Verwendend Sie diese PRNEASY INF als Basis f r Ihre eigenen Installationsskipts Parameter f r die Skript gesteuerte Installation m iinstallationsskript inf installationsskript inf gibt den Dateinamen des Skriptes an m dzielverzeichnis Zielverzeichnis gibt das Installationsverzeichnis f r PrintEasy an m c konfigurationsdatei cfg Gibt die zu verwendende PrintEasy Konfigurationsdatei bei der Endanwender Installation an E q Installation ohne Meldungen f r die Endanwender Installation F r die Entwickler Installation darf dieser Parameter nicht mit angegeben werden sonst werden die Entwicklerkomponenten ohne g ltige Seriennummer installiert Die Seriennummer muss auf jeden Fall eingegeben werden Fehlermeldungen werden jedoch angezeigt Aufbau des Installationsskript PrintEBEasy Type Developer Samples 1 Backup 0 Language 049 Zweckform 0 Herma 0 GIDVIE 1 GIDCTL 1 Fujitsu l VisualCobol 1 Realia 1l NetExpress 1 WorkBench 1 Acu 1 RM 1 SysDir l InstMenu 1 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 268 Detailbeschreibung Benutzerhandbuch Version 6 0 Type Developer User Samples 0 1 Backup 0 4 Language
280. lar miinus anar 247 Frage Mena ees E S 254 FREE RESOURCES n 201 Freigeben der Hesesourcen 201 Freischalten issis naanin 384 Freischaltkey seerecsnuninnn aa 384 Freischaltung serennu 21 FROM a EE 196 F hrende Leerzeichen entfernen 167 F hrende Nullen unterdr cken 171 FUJIDOTNE EE 100 SICH 270 Fujitsu COBOL naanaaaaaa 56 61 76 86 113 Benutzerhandbuch Version 6 0 F UIY D seeria 144 149 F ltypattr Dute sra nennen 130 FOlltvpdefmtion sssaaa 129 FUION 114 FUIUN sense 176 177 180 FuBzZeileNa ieies as 157 158 GD BEE 108 Ger teoptionen ueen 150 151 224 Gesamtanzahl eeens 170 Gesamtseitenzahl oeenn 296 Geschwindigkeit 339 371 GID B T WEE 261 GD DATPies 273 GID03049 DLL seenen 260 GlD20o0o01 DL 260 GID30039 DL L veiin iiaiai 260 GID30COB DLL risiini tienenie 260 GID3OC PY DUL 4 262 GIBSOGTL EXE u 261 GIBSOGTL HLP sin uge 261 GID30DBG DLL 262 272 GIBS0DEV EXE 000ananann 262 GID320ODEN KU eessen 262 GID32ODEN IN 262 327 GID30DLG DLL 22222222n aaa 260 GIBSOLOA BEL u a aan 260 GID3OMIG DL 262 GID32ONET DL 260 GlD20oOCxOCN 261 GlD320oOCsXTUR 262 GID30PAT DLL 261 273 GID30PEA DLL 260 264 GID3OPEP DL 262 GID3OPRE DL 262 GlD320opGl DL 262 GID3OREP DL 262 GID3OSPY EXE oseese 262 GID320GDHV ENEE 261 GID320
281. ldungen die Software reagiert hat Angaben im Handbuch Dokumentation und oder Werbematerial die sich auf Erweiterungsm glichkeiten eines Produkts beziehen oder auf verf gbares Zubeh r sind unverbindlich insbesondere weil die Produkte st ndiger Anpassung unterliegen und sich die Angaben auch auf zuk nftige Entwicklungen beziehen k nnen Die Lieferung von Handb chern und Dokumentationen ber das mit der Software ausgelieferte Schriftmaterial Programmbeschreibung und die in die Software implementierte Benutzerf hrung und oder Online Hilfe hinaus wird nur dann geschuldet wenn dies ausdr cklich schriftlich zwischen den Parteien vereinbart worden ist Im Falle einer solchen ausdr cklichen Vereinbarung sind Anforderungen hinsichtlich Inhalt Sprache und Umfang eines ausdr cklich zu liefernden Handbuches und oder Dokumentation nicht getroffen und die Lieferung einer Kurzanleitung ist ausreichend es sei denn dass die Parteien schriftlich weitere Spezifikationen vereinbart haben Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 281 ber diese Gew hrleistung hinaus haftet die EasiRun Europa GmbH nur bei Vorsatz und grober Fahrl ssigkeit nach den gesetzlichen Vorschriften Bei leichter Fahrl ssigkeit haftet die EasiRun Europa GmbH nur wenn eine wesentliche Vertragspflicht Kardinalspflicht verletzt wird oder ein Fall des Verzugs oder der Unm glichkeit vorliegt Im Fall einer Haftung aus leichter Fahrl ssigkeit wird diese Haftung auf solche Sc
282. le speichern Stra Umschalttaste 5 Tragen Sie dazu oben den gew nschten Projektnamen ein und geben unten das entsprechende Arbeitsverzeichnis an ES New COBOL Project j E COBOL Project Create a COBOL project e A Projektname artikel Contents C Create new project in workspace Create new project in external location Directory C PrnEasy SAMPLES artikel Abbrechen zur ck Weiter gt Fertig stellen Best tigen Sie Ihre Eingabe mit Weiter Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 62 Im nachfolgenden Dialog m ssen Sie nichts ndern ES New COBOL Project COBOL Project Define the target type Fertig stellen Best tigen Sie auch hier die Eingabe mit Weiter Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 63 Sofern Sie ein bestehendes Beispiel aus unserer Sammlung oder eine eigene Source einbinden m chten m ssen Sie Do not generate code ausw hlen da kein Skelett Programm erstellt werden soll ES New COBOL Project Skeleton Code Selection Select the skeleton code that will be generated as initial project code Schlie en Sie nun das Einrichten des Projekts mit Fertig stellen ab Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 64 Vorbereitungen f r den Precompile Anpassung Ant Skript Bevor Sie nun Ihre Sourcen dem Projekt hinzuf gen sollten Sie zun chst den Precompiler vorbereiten und einbinden Kopieren Sie sich hierf r zun chst die Dat
283. le und normales Objekt unterschiedlich Papierrand Kopfzeile Physische Seite Rand der Physischen Seite Sg Rand der Logischen Seite Kopfzeile Logische Seite Grafik Objekt Fusszeile Logische Seite ERBE Fusszeile Physische Seite BEER Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 193 Wird die Position f r einen Text angegeben bezieht sich die Angabe auf den Anfang der Baseline des Textes Bei Grafik Rechteck Ellipse oder Barcode bezieht sich die Angabe auf die linke untere Ecke der definierten Box logischer Rand Durch die Plazierung eines Objektes wir die aktuelle Cursorposition auf das Ende der Baseline bei Text und auf die rechte untere Ecke bei Grafiken gesetzt Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 194 Testweise Plazieren PLACE WITH TEST Es gibt viele Situationen bei denen Sie gew hrleisten m chten dass bestimmte Abs tze oder Sachverhalte nicht durch einen automatischen Seitenwechsel getrennt werden Bei homogenen Zeilen stellt sich das Problem weniger da sie ja dann durch die Informationen aus der Information Area leicht herausfinden k nnen ob die Daten noch auf die Seite passen oder nicht Wenn Sie jedoch z B mit Flie text arbeiten stellt Sie diese Anforderung vor ein schier unl sbares Problem In dieser Situation kommt das PLACE Attribut WITH TEST ins Spiel Wenn Sie diesen Zusatz verwenden simuliert PrintEasy die Plazierung auf dem Dokument d h Sie bekommen alle
284. len berpr fen Sobald die Definition einer Ressource aktualisiert werden soll muss die PrintEasy Anweisung REFRESH RESOURCE abgesetzt werden Ab diesem Moment werden dann die neuen Variablen Inhalte ber cksichtigt Beispiel WORKING STORAGE SECTION 01 FARBWERTE 05 ROT WERTI PIC Sl VALUS 255 05 GRUEN WERT BIC 95 VALUS 150 05 BLAU WERT ED EH ECOLE EXEC PRINT DEFINE SECTION DEFINE COLOR BENUTZER FARBE WITH RGB VALUE RED IS ROT WERT GREEN IS GRUEN WERT BLUE IS BLAU WERT END EXEC PROCEDURE DIVISION EXEC PRINT INITIALIZE RESOURCES END EXEC MOVE 50 TO ROT WERT MOVE 110 TO GRUEN WERT OVE 200 TO BLAU WERT EXEC PRINT REFRESH RESOURCE COLOR BENUTZER FARBE ND EXEC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 115 Farbdefinition DEFINE COLOR Da die Farbe in zahlreiche andere Ressourcen Typen wie z B bei Schriften Linientypen F lltypen einflie t sollten wir uns zun chst mit deren Definition besch ftigen F r die Farbdefiniton k nnen Konstanten verwendet werden oder die Farbe bzw die Graustufe wird explizit definiert Jede Farbdefinition wird mit DEFINE COLOR eingeleitet gefolgt von einem logischen Namen ber den Sie die Farbe jederzeit wieder ansprechen k nnen P
285. len Sie das Verzeichnis aus in das PrintEasy installiert werden soll Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 17 Sicherung f r bereits vorhandene Dateien erzeugen 3 Sicherungskopie von ersetzten Dateien erstellen x Dieses Installationsprogramm kann Sicherungskopien von allen w hrend der Installation ersetzten Dateien erstellen Diese Dateien werden zur R ckg ngigmachung der Installation und bei Anforderung eines Rollbacks verwendet Ohne Sicherungskopien ist nur eine R ckg ngigmachung der Installation m glich nicht aber ein Rollback des Systems Sicherungskopien der ersetzten Dateien erstellen Ze Ja C Nein Bitte w hlen Sie das Yerzeichnis in das die ersetzten Dateien kopiert werden sollen Zielverzeichnis f r die Sicherungsdatei C PrnEasy BACKUP Bl ttern Abbrechen Bitte w hlen Sie das Verzeichnis aus in das die Sicherungskopien gestellt werden sollen Dort werden alle Dateien abgestellt die von PrintEasy ersetzt wurden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 18 Namen der Programmgruppe im Startverzeichnis d Programm Managergruppe w hlen x Den Namen der Programm Managergruppe w hlen in der die PrintEasy Y 5 0 1 Symbole gespeichert werden sollen PrintEasy S Autostart Development Bitte w hlen Sie den Namen der Programmgruppe aus unter welcher die PrintEasy Komponenten im Startverzeichnis abgelegt werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Zusammenfassung
286. lle verf gbaren Drucker ermittelt werden Diese Liste kann dann in die eigene Anwendung integriert werden Ermittlung aller Drucker CALL PETOOLS Il MOVE ZERO TO PE PRINTER NAMES RETURN COD PERFORM UNTIL PE PRINTER NAMES RETURN CODE NOT ZERO CALL PETOOLS_GET_PRINTER_NAMES USING BY REFERENCE PE PRINTER NAME BY REFERENCE PE PRINTER PORT BYEREERREN CESBEZERTNTERRZARTERA BY REFERENCE PE PRINTER NAMES RETURN CODE IF PE PRINTER NAMES RETURN CODE ZERO Verarbeitung des Druckernamens END IF END PERFORM CALL PETOOLS_FREE_DLL CANCEL PETOOLS Ermittlung des Standard Druckers CALL PETOOLS CALL PETOOLS_GET_DEFAULT_PRINTER USING BY REFERENCE PE PRNSETTINGS PRINTER BY REFERENCE PE PRINTER PORT BY REFERENCE PE PRNSETTINGS RETURN CODE CALL PETOOLS_FREE_DLL CANCEL PETOOLS Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 235 Verwendung eines externen Druckerprofils Eine weitere sehr flexible M glichkeit ist die Verwendung eines externen Druckerprofils Dieses Druckerprofil kann ber das PrintEasy Kontrollzentrum definiert werden Daf r m ssen Sie zun chst einen Drucker definieren der in der Option PRINTERNAME den Verweis auf ein externes Druckerprofil enth lt W hrend der Verarbeitung vor dem OPEN DOCUMENT sollten dann die Daten des Druckerprofils mit dem PrintEasy API PETOOLS_GET_PRINTER_DATA abge
287. m von Standard COBOL Calls mit Parameter bergabe auf die Module PECOBOL und PETOOLS ab Das technische Vorgehensmodell f r den Call Aufruf und die Parameter bergabe ist bei den verschiedenen COBOL Produkten sehr unterschiedlich Die Module PECOBOL und PETOOLS setzen die unterschiedlichen technischen Vorgehensmodelle der einzelnen Hersteller in ein internes neutrales Format um Dieses neutrale Format ist eine fest vorgegebene Struktur die sog Transfertable Sie enth lt alle erforderlichen Informationen Parameterinfos wie Anzahl Typ L nge Zeiger auf die verschiedenen Datenbereiche Returnbereiche z Fehlertextbereiche Jeder PrintEasy zentrierte Call in der Applikation wird in einen Transferdatensatz mit dieser Struktur umgesetzt Das Dreigestirn Applikation PECOBOL und PETOOLS stellen somit den CREATOR dar Jeder Transferdatensatz wird dann an das Modul GIDNET32 bergeben dort interpretiert und in die korrekten Calls auf die Module GIDCOB32 und GIDTOO32 umgesetzt GIDCOB32 und GIDTOO32 sind die in COBOL realisierten Run Time Komponenten von PrintEasy die ihrerseits den C Level GIDPEA der Run Time ruft GIDPEA selbst kommuniziert mit dem Windows GDI das letztlich den Druckoutput erzeugt Die Summe aus GIDNET32 GIDCOB32 GIDTOO32 und GIDPEA bildet den PROZESSOR im PrintEasy Sprachgebrauch Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 416 Erweiterung um einen User Exit Die Architektur erscheint im ersten Mo
288. m Funktion Der Sourcecode wird vorab mit PrintEasy Migrate konvertiert und anschlie end bersetzt m Format NOJPEMIG m Parameter Keine m Hinweis Das Ergebnis der Konvertierung durch PrintEasy Migrate wird mit der Dateierweiterung PEM abgespeichert Siehe auch Kapitel Das Werkzeug PrintEasy Migrate m Defaultwert NOPEMIG PSI m Funktion Legt fest ob eine PSI Datei PrintEasy Source Information erzeugt werden soll oder nicht m Format NOJPSI m Parameter Keine m Defaultwert PSI REALIA m Funktion Unterdr ckt die Generierung der CANCEL Anweisung f r die Module PECOBOL DLL und PETOOLS DLL Diese Direktive muss verwendet werden wenn der PrintEasy Precompiler die COBOL Source f r den Realia Compiler generieren soll da Realia keine statisch gelinkten Programme mit CANCEL aus dem Hauptspeicher entfernen kann m Format NOJREALIA m Parameter Keine m Defaultwert NOREALIA Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 103 TRACE m Funktion Gibt an ob bei der bersetzung der Anwendung ein Trace Listing erzeugt werden soll Das Trace Listing die Dateierweiterung TPE m Format NOJTRACE m Parameter Keine m Defaultwert NOTRACE Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 104 Warum werden die Copy Strecken nicht gefunden Grunds tzlich braucht PrintEasy eine Information ber den Aufenthaltsort der Copy Strecken Abh ngig davon welchen Compiler Hersteller Sie verwenden k nnen bzw m ssen die Angaben an un
289. m werden ber die Funktion Optionen im Men Einstellungen angegeben Diese gelten f r alle neue erstellten Projekte PrintE asy Entwicklerzentrum Options EN PrintEasy Precompile Options NODEMTOANSI Copy Directories pehome 1 cpy Copy E xtensions PE Extension PEMIG Extension CPE PEM OK Cancel Die Direktiven in der Liste k nnen durch einen Doppelklick ver ndert werden Die Bedeutung der Direktiven finden Sie in diesem Handbuch im Kapitel PrintEasy Direktiven auf Seite 415 m Copy Directories Hier werden die Pfade angegeben in denen der Precompiler nach Copy Books gesucht werden soll m Copy Extension Hier k nnen Dateierweiterungen f r Copy Books angegeben werden die der Precompiler bei der Suche miteinbeziehen soll m PE Extension Hier kann die Dateierweiterung f r die precompilierte Source angegeben werden m PEMIG Extension Hier kann die Dateierweiterung f r migrierte Sourcen angegeben werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 325 Die Standardoptionen f r das Projekt k nnen ber die Funktion Optionen im Men Projekt angegeben werden Diese Einstellungen gelten f r alle neuen Sourcen die dem Projekt hinzugef gt werden Die Optionen f r eine einzelne Source k nnen ber die Funktion Optionen im Men Sourcen oder aus dem Kontextmen eingestellt werden Die von den Projekteinstellungen abweichenden Optionen werden in der Spalte Optionen angezeigt Handelt es sich bei einer hinz
290. ment aufwendig Bei genauer Betrachtung stellt man jedoch fest dass die mehrstufige Schichtung hohe Flexibilit t und Eingriffsm glichkeiten bietet m So kann in einer ersten Erweiterung problemlos ein User Exit implementiert werden um z B eine Securityfunktion zu realisieren m Dazu schaltet der Entwickler sich mit einem eigenen Modul zwischen den PETOOL PECOBOL Level und GIDNET32 m Er kann so problemlos jeden vom CREATOR Level gelieferten Transferdatensatz anschauen ggf zun chst Zusatzaktivit ten durchf hren und dann erst an GIDNET32 oder einen weiteren UserExit weiterreichen m Gleiches gilt f r die R ckgabe Jeder von GIDNET32 oder nachrangigen UserExit zur ckgereichte Transferdatensatz kann vor der Weitergabe an den CREATOR Level bewertet werden m Dieses Konstrukt kann durch Verkettung auf beliebig viele User Exit Module ausgeweitet werden Jedes Modul muss lediglich dem Folgemodul bekanntgeben wie der anzusprechende Partner auf der Gegenseite hei t m Der User Exit stellt letztlich den DISTRIBUTOR dar Stand Alone mit UserExit WIN32 Applikation PECOBOL PETOOLS CREATOR DISTRIBUTOR GIDNET32 PROZESSOR GIDCOB32 GIDTOO32 GIDPEA T WIN GDI Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 417 Erweiterung f r den Remote Betrieb Mit den bisherigen Erl uterungen wird schnell klar dass die Variante REMOTE lediglich eine besondere Form eines User Exits darstellt m Der Unterschied besteht ledigl
291. ment zur Verf gung Sie d rfen vor diesem Befehl keine PrintEasy Anweisungen oder PrintEasy APlIs absetzen Das w rde unweigerlich zu einem Fehler f hren das irgendwelche Module nicht gefunden werden Bitte achten Sie auch darauf dass Sie diesen Befehl nicht mehrfach aufrufen Das kostet nur unn tige Laufzeit Bitte achten Sie darauf dass alle Variablen die Sie bei den Definitionen der Ressourcen verwendet haben jetzt mit g ltigen Inhalten gef llt sind PROCEDURE DIVISION EXEC PRINT INITIALIZE RESOURCES END EXEC Ressourcen aktualisieren REFRESH RESOURCE Sofern Sie in den Ressourcen Definitionen Variablen verwendet haben m ssen Sie die Anderungen in deren Inhalten PrintEasy explizit mitteilen Dies geschieht mit dem Befehl REFRESH RESOURCE Bitte f hren Sie diesen Befehl auch nur durch wenn sich wirklich etwas ndert Der prophylaktische Einbau dieser Anweisung kostet unn tig viel Laufzeit Wenn Sie alle Ressourcen innerhalb Ihres PrintEasy Programmes aktualisieren m chten k nnen Sie den Zusatz ALL verwenden EXEC PRINT REFRESH RESOURCE ALL END EXEC Sehr viel besser jedoch ist es wenn Sie explizit die Namen der Resourcen angeben die sich ver ndert haben EXEC PRINT REFRESH RESOURCE FONT ALL LINETYPE linie duenn END EXEC Benutzerhandbuch Ver
292. mit dem Inhalt ON oder OFF erfolgen Die Pr fziffer l t sich allerdings nur f r folgende die Barcodes CODE128A CODE128B CODE128C CODE93 EXTENDEDCODES93 POSTNET CODE128AUTO EAN128C und UCCEAN128 abschalten Farbe FOREGROUND BACKGROUND COLOR Mit FOREGROUND COLOR k nnen Sie die Vordergrundfarbe und mit BACKGROUND COLOR die Hintergrundfarbe festlegen Werden keine Angaben gemacht wird als Vordergrundfarbe Schwarz und als Hintergrundfarbe Wei verwendet F r die Angabe der Farben k nnen die Konstanten die selbst definierten Farben oder eine Variable verwendet werden Die Variable kann eine Konstante oder eine definierte Farbe als Inhalt haben Die Definition eines Barcodes vom Stil EAN13 sieht wie folgt aus DEFINE FONT bce schriftart USING FONTNAME COURIER NEW SOU TS OS EFINE BARCODETYPE bc lebensmittel wITH STYLE IS EANI13 UPC NOTCHES ARE BELOW CAPTION IS WITHIN UPC NOTCHES FONT IS Joel ae CHECKSUM IS ON Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 132 Barcodeattribute dynamisch einstellen Sollen die Barcodetypattribute zur Laufzeit angegeben werden k nnen die Konstanten oder die Werte auch als Variablen angegeben werden Nat rlich ist es in diesem Fall auch wieder m glich die Ressourcen zur Laufzeit zu ver ndern Sobald die Definition einer Ressource aktualisiert werden soll muss die PrintEasy Anweisung REFRESH R
293. mmen Freigabe der PrintEasy Runtime Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 111 WORKING STORAGE SECTION EXEC PRINT DEFINE SECTION gt Ressourcen Definitionen END EXEC EXEC PRINT DEFAULT SECTION gt Festlegung der programmweiten Standards Defaults END EXEC EXEC PRINT DOCUMENT SECTION gt Beschreibung der Dokumente Papiergr e Ausrichtung R nder END EXEC OT ET ETH PROCEDURE DIVISION EXEC PRINT WHENEVER PE INFO CONTINUE END EXEC EXEC PRINT WHENEVER PE WARNING PERFORM WARNING ROUTINE END EXEC EXEC PRINT WHENEVER PE ERROR WRITE LOGFILE AND PERFORM ERROR ROUTINE END EXEC EXEC PRINT INITIALIZE RESOURCES END EXEC EXEC PRINT OPEN DOCUMENT PEDOC PREVIEW IS ON MODE IS DIRECT BRSINEIN GE TESSSORSEL DEE JS CIE END EXEC EXEC PRINT PLACE Das ist ein Text UPON PEDOC AFTER 1 LINE END EXEC EXEC PRINT CLOSE DOCUMENT PEDOC END EXEC gt Nur bei Unterprogrammen notwendig ERS EISE FREE RESOURCES END EXEC STOP RUN EXIT PROGRAM GOBACK Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 112 Der PrintEasy Precompiler Preprozessor Die EXEC PRINT Anweisungen werden vom PrintEasy Precompiler bzw Preprozessor in Standard COBOL Anweisungen aufgel st die vom COBOL Compiler bersetzt werden k nnen Es ist daher wichtig dass Sie alle COBOL Sourcen die PrintEasy Code enthalten zun chst mit dem PrintEasy Precompiler bzw Preprozessor bersetzen
294. mt i d R auf allen Druckern gleich heraus Auch exotische Drucker bzw Fax Email PDF k nnen bedient werden Nachteile Sehr gro er Speicherbedarf Langsame Verarbeitung Durch die Zwischenspeicherung und die bergabe am Ende der Verarbeitung ist diese Technik eigentlich nicht f r Massendruck geeignet Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 284 Ein wichtiges Kriterium Die Spool Einstellungen Im Windows System finden Sie unter Einstellungen Drucker alle verf gbaren Druckertreibern In den Eigenschaften der Druckertreiber k nnen Sie bei Details Einstellungen f r das Spooling vornehmen Eigenschaften von TOSHIBA DP6570 Series PCL5e 2 x Watermark Print Quality Option Other Allgemein Details Einstellungen Paper Magin Output Cover Sheet Ce SE d TOSHIBA DP6570 Series PCL5e Einstellungen fur das Drucken im Hintergrund Anschlu f r e j Ip idsrv2 te Treiber f r die C Druckauftr ge an Drucker leiten Kein Speicherplatz wird verwendet TOSHIBA D Datenformat RAW z Druck nach letzter Seite beginnen C Druck nach erster Seite beginnen Drucker ees LE Bidrektionale Unterst tzung aktivieren m Zeitlimit SE u i 2 Bidiektionale Unterst tzung deaktivieren Nicht ger H Abbrechen Standard wiederherstellen bertragL Spool Einstellungen Anschlu einstellungen OK Abbrechen bernehmen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 28
295. n Seenen E Yoreinstellungen Ze Benutzerdefiniert Geben Sie bitte die Kontaktadresse ein an die sich ihr Kunde im Fehlerfall wenden soll Zeilenwechsel mit STAG und ENTER Bitte setzen Sie sich mit der E asiRun Europa GmbH in Verbindung Test M rikestra e 19 Jo D 71636 Ludwigsburg Telefon 049 7141 33690 FAX 049 7141 936925 EMAIL infolb easirun de Abbruch Wenn Sie bei der Eingabe des Textes einen Zeilenumbruch machen m chten so m ssen Sie STRG amp RETURN dr cken ber Test k nnen Sie berpr fen wie der Dialog aussehen w rde Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 342 Passwort ndern ber diese Funktion kann das Passwort f r den System Verwalter ge ndert werden Passwort ndem ee Bisheriges Passwort xxx Neues Passwort Xxxxx Neues Passwort OK Abbruch Bitte geben Sie dabei zun chst das bisherige Passwort an Anschlie end m ssen Sie das neue Passwort zweimal hinterlegen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 343 Seitenr nder Leider kommt es beim Druck in ein bestehendes Formular immer wieder zu Verschiebungen obwohl die Angaben in PrintEasy definitiv stimmen Diese Abweichungen h ngen h ufig mit Ungenauigkeiten in der Hardware z B ein verzogener Schacht zusammen ber die Funktion Seitenr nder k nnen Sie nun die physischen Seitenr ndern f r einzelne Drucker und deren Papierformate abfragen und kalibrieren Bitte beachten S
296. n diesen F llen muss eine kostenpflichtige Lizenz der Entwicklerkomponente je Arbeitsplatz verf gbar sein unabh ngig ob die Entwicklerkomponenten dort aktiv genutzt werden oder nicht Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 278 Bedeutung f r die Praxis m Die Entwicklerkomponenten wie Precompiler Preprozessor erforderliche Ladebibliotheken Beispiele und Musterdefinitionen in Source etc d rfen grunds tzlich nicht weitergegeben werden m Die Laufzeit Komponenten wie Laufzeitbibliotheken Vorschau Kontrollzentrum Install Check PE Batch etc d rfen kostenfrei nur an den Endanwender und in Verbindung mit L sungen Anwendungen Modulen Komponenten und Schnittstellen weitergegeben werden die unmittelbar unter Zuhilfenahme der Entwicklerkomponenten erstellt wurden oder h tten erstellt werden k nnen m Endanwender in diesem Sinne sind Ihre Kolleginnnen und Kollegen aus anderen Unternehmensbereichen die selbst keine Anwendungsentwicklung betreiben Ihre direkten und indirekten Kunden die mit den von Ihnen entwickelten L sungen ihre betriebswirtschaftlichen Aufgaben bew ltigen Typische L sungen k nnten die verschiedenen Druckausgaben in betriebswirtschaftlichen Anwendungen sein Finanz oder Lohnbuchhaltung Warenwirtschaftssysteme z Kleberprogramme oder Report Tools ohne Programmierschnittstelle m Keine Endanwender in diesem Sinne sind Ihre Kolleginnnen und Kollegen die selbst Anwendungsentwicklung oder
297. n 222 DEFINE LINETYVPE 126 DEFINE PAPER een 134 DEFINE PRINTER ieee 139 140 DEFINE SECTION oseese 114 391 Definition von Objekten 164 DEGREES nee 178 Deinstallationske 22e nn 385 DELETE ALL TABS 207 DELETE TAB 222 207 Benutzerhandbuch Version 6 0 DEPENDING ON FONT 167 184 ele E ehe 252 DESTROY DOCUMENT aaaaasean 201 216 Detailanzeige ersan s 335 Detailed Warning Table 209 Detailed Warning Table 213 Deutsch un een 260 DEVICE DECRIPTION 224 DEVICE DESCRIPTION 146 150 186 188 237 DIAGCROSS een 129 DIALOG EE 187 Dialog Positionen nennen 338 Dialog Positionierung 2 44 365 Dialoopoetionen nennen 301 Dialog Positionen nennen 186 DIRECT 187 288 DIRECTORY 187 Direktiven uceeisnnen 325 400 MISE 106 DISABLED EEN 188 DISPLAYABLE uu sa Ra 222 Displavbiettmto nennen 320 Distributor 421 DISTRIDBUTTOR 407 DISTRIBUTTOR AREA 420 Distributorlnfo ssoaanannnnnnssnnnnnnnnnesnnnnnnnnno 421 Dole lalio BEE 332 366 DOCHNFO 147 DOCNAME ossein 213 393 394 Meier 97 328 DOCUMENT DEFAULTG A 149 DOCUMENT INFORMATION AREA IS 209 DOCUMENT SECTION 145 391 DOCUMENT SIZE ossen 187 305 DOCUMENT WINDOW CONFIGURATIO ee ee 305 Dokument schlie en sososannnnnnnssosnn
298. n 6 0 Seite 180 Syntax Beispiel f r eine Polyline MODE IS OPEN EXEC PRINT PLACE POLYGON UPON STERN MODE IS OPEN OUTLINE IS ON POLYGON POINTS ARE POINT ABSOLUTE HORIZONTAL ABSOLUTE VERTICAL POINT ABSOLUTE HORIZONTAL ABSOLUTE VERTICAL POINT ABSOLUTE HORIZONTAL ABSOLUTE VERTICAL POINT ABSOLUTE HORIZONTAL ABSOLUTE VERTICAL POINT ABSOLUTE HORIZONTAL ABSOLUTE VERTICAL POINT ABSOLUTE HORIZONTAL ABSOLUTE VERTICAL POINT ABSOLUTE HORIZONTAL ABSOLUTE VERTICAL POINT ABSOLUTE HORIZONTAL ABSOLUTE VERTICAL END EXEC POSI POSI POSI POSI POSI POSI POSI POSI POSI POSI POSI POSI POSI POSI POSI POSI E Ee vn vn vn Ee Ee Ee ION ION ION ION ION ION IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS IS Wu Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 181 Syntax Beispiel f r ein Polygon MODE IS WINDING EXEC PRINT PLACE POLYGON UPON STERN MODE IS WINDING OUTLINE IS ON POLYGON POINTS ARE POINT ABSOLUTE HORIZONTAL ABSOLUTE VERTICAL POINT ABSOLUTE HORIZONTAL ABSOLUTE VERTICAL POINT ABSOLUTE HORIZONTAL ABSOLUTE VERTICAL POINT ABSOLUTE HORIZONTAL ABSOLUTE VERTICAL POINT ABSOLUTE HORIZONTAL ABSOLUTE VERTICAL POINT ABSOLUTE HORIZONTAL ABSOLUTE VERTICAL POINT ABS
299. n diese Dateien in Ihr jeweiliges Projektverzeichnis Damit der Precompiler PEPRECMP EXE die Copy Strecken findet sollten Sie in der PrintEasy Precompiler Direktivendatei PE DIR folgende Direktive eintragen COBCPY lt Installationsverzeichnis gt CPY Weitere Copy Pfadangaben m ssen mit Semikolon getrennt werden PrintEasy Direktive PEEXT Der PrintEasy Precompiler erzeugt standardm ig Dateien mit der Dateierweiterung CPE Der Fujitsu Compiler l t f r COBOL Sourcen aber nur die Dateierweiterung CBL oder COB zu Mit der Precompiler Direktive PEEXT kann aber auch eine eigene Dateierweiterung angegeben werden Die Direktive kann in die PrintEasy Precompiler Direktivendatei PE DIR eingetragen werden Beispiel BES COBE Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 56 Einstellungen im Projekt Die COBOL Sourcen die durch den PrintEasy Precompiler erzeugt wurden k nnen im Projekt aufgenommen werden Im Ordner Library File m ssen zus tzlich die Dateien PECOBOL LIB und PETOOLS LIB aus dem Verzeichnis lt Installationsverzeichnis gt BIN FUJITSU hinzugef gt werden J BARCODE PR COBOL Project Manager Ey iol x Fie Edit Project view Tools Environment CM Help Sala Di lgslelzlzl aen l i 28 amp al Project Composition Edit Resource CHPRNEASY SAMPLES BARCODEIBARCODE PRJ 2 2 barcode exe Cobol Source Files 2 1 Library Files C PrnEasyibinifujitsuiPetools lib
300. n f r das Entwicklungszentrum OPTIONS NOPEMIG COMMENTS NOOEMTOANSI NOTRACE NOINSTCHECK COBCPY pehome cpy PEEXT CPE COBCPY Angabe der Copy Verzeichnisse PEEXT Angabe der Dateierweiterung f r die precompilierten Datei A Di Men Werkzeuge Hier k nnen zus tzliche Men punkte definiert werden TOOLS amp Taschenrechner calc exe amp Pebatch pehome samples pebatch pebatch exe Men Sourcen Hier k nnen zus tzliche Men punkte definiert werden SOURCE TOOLS amp Notepad notepad exe Beispiel f r die Workbench 4 0 amp Edit MFENVG EXE 32 ANIM2WG EXE file amp Compile MFENVG EXE 32 COBOL EXE file anim csi amp Debug MFENVG EXE 32 ANIM2WG EXE filebase amp Run MFENVG EXE 32 RUNW EXE filebase int Men Hilfe Hier k nnen zus tzliche Men punkte definiert werden Die angegebenen Dateien werden mit ihrer Windows Verkn pfung ge ffnet DOCS amp Handbuch pehome PEGS2 PDF amp Referenz pehome PEREF3 PDF amp Apis pehome PEAPIS2 PDF amp FAOS pehome PEFAQ2 PDF amp Samples pehome PEBSP2 PDF Standardprojekt Hier kann ein PrintEasy Projekt angegeben werden welches standardm ig mit dem Entwicklungszentrum gestartet werden soll DEFAULTS project pehome samples artikel pep Benutzerhandbuch Version 6 0 Seit
301. n in die Datei SYSLOG TXT weg E als MessageBox anzeigen Zus tzlich zum Logfile wird die Systemmeldung auch noch als MessageBox angezeigt H Text Places Hier werden alle platzierten Texte in die Datei TEXTLOG TXT geschrieben m Aufrufe in die GIDSOPEA DLL Schreiben die CALLs in die PrintEasy Runtime in die Datei PECALLS TXT Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 376 Beispiel f r SYSLOG TXT Dieses Logfile ist insbesondere bei Abst rzen in PrintEasy sehr hilfreich und wird meist f r die intensivere Zusammenarbeit mit uns ben tigt 060823 104150 gt 060823 104202 gt 060823 104205 gt 060823 104206 gt 060823 104234 gt 060823 104253 gt 060823 122122 gt 060823 122209 gt 060823 122210 gt Zugriff verweiger The specified fil Zugriff verweiger Zugriff verweiger Zugriff verweiger Zugriff verweiger The specified fil Zugriff verweiger Zugriff verweiger ee ermer tE rE ree Line 91 File LANG CPP not found Line 722 File PEMAIN CPP Line 228 File MEMORY CPP Line 228 File MEMORY CPP Line 228 File MEMORY CPP Line 228 File MEMORY CPP not found Line 722 File PEMAIN CPP Line 228 File MEMORY CPP Line 228 File MEMORY CPP Beispiel f r PECALLS TXT Dieses Logfile wird dann ben tigt wenn in Zusammenarbeit mit uns genau nachvollzogen werden muss welche Calls in die PrintEasy Runtime abgesetzt werden 23 08 2006 12 21 23 08 2006 12 21 23 08 2
302. n man das Drucklayout verbessern und anreichern kann Eine nderung des Quellprogramms selbst ist nicht erforderlich Voraussetzungen f r eine Migrationsf higkeit Damit der Druckteil einer Anwendung mit PrintEasy Migrate automatisch umgesetzt werden kann m sse folgende Rahmenbedingungen beachtet werden m Die umzusetzenden Druckdateien m ssen als klassische Dateien definiert sein SELECT OPEN WRITE ggf mit AFTER BEFORE Angaben CLOSE m Wenn mit Proportionalschrift gearbeitet werden soll m ssen die einzelnen Druckzeilen als saubere Struckturdefinitionen vom Typ Einzelfeld Filler Einzelfeld vorliegen Diese Struckturdefinitionen m ssen beim WRITE angegeben sein Nur so kann ber die TOM Technologie eine spaltengerechte Ausrichtung erfolgen m Nicht unterst tzt werden folgende Arbeitstechniken ANSI Vorschubsteuerzeichen in Spalte 1 n UPSI Schalter und Kanalsteuerzeichen eingestreute ESCAPE Zeichen und Sequenzen Die spezielle REPORT WRITER Syntax Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 388 Arbeitsweise von PrintEasy Migrate PrintEasy Migrate scannt das Quellprogramm ersetzt darin f r alle gew nschten Druck Dateien die Standard Cobol Definitionen durch die adequaten PrintEasy Anweisungen und f gt weitere vom Entwickler gew nschte Codeteile ein Die so erzeugte Ergebnis Source wird mit der Endung PEM abgespeichert und kann dann als Quellcode f r den PrintEasy Precompiler Prozessor genutzt werden S
303. n zu erhalten muss diese Funktion in einer Schleife aufgerufen werden Wenn alle Warnungen zur ckgegeben wurden wird der GIDPE RETURNCODE auf 1 gesetzt Beispiel WORKING STORAGE SECTION Oe EMA EE PROCEDURE DIVISION PERFORM UNTIL PE RETURN CODE NOT ZERO CALL PECOBOL_GET_DETAIL_WARNING USING PE JOBHANDLE PE DETAILWARNTABLE PE RETURN CODE JE JEE EE EE C ODES ERO DISPLAY PE DETAILWARN ART ENDE FE END PERFORM Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 213 Die WHENEVER Klausel Fehler werden grunds tzlich in zwei Kategorien unterschieden Information Info Alles l uft ordnungsgem Es ist kein Problem aufgetreten PrintEasy teilt Ihnen ber diesen Weg z B mit welcher Drucker ausgew hlt wurde oder dass eine Papier Ersetzung statt gefunden hat Warnung Warning Es ist ein Fehler aufgetreten das Programm kann aber fortgesetzt werden Fehler Error Das Dokument kann nicht weiter erstellt werden Es muss verworfen und die Ressourcen freigegeben werden Eventuell ist es sogar sinnvoll das Programm zu beenden Jeder weitere PrintEasy Befehl f hrt zu einem erneuten Fehler F r den Fehlerfall k nnen mehrere Varianten der Fehlerbehandlung definiert werden Dies geschieht ber die Anweisungen WHENEVER PE INFO behandlungsart WHENEVER PE WARNING behandlungsart WHENEVER PE ERROR behandlu
304. native Graustufen f r Farbe Wenn ein Drucker keine Farben unterst tzt kann dies zu den unterschiedlichsten Ergebnissen f hren Wenn der Drucker auch keine Farbsimulation unterst tzt wird die PrintEasy Runtime eine Warnung erzeugen Einige Drucker ersetzen Farben durch Graustufen oder Raster Allerdings bleibt es dem Drucker berlassen welche Graustufe oder welches Raster er f r die jeweilige Farbe verwendet Dies kann dazu f hren dass eine helle Farbe wie Gelb auf dem Ausdruck dunkler dargestellt wird als die Farbe Blau Deshalb ist es sinnvoll eine alternative Graustufen f r eine Farbe zu definieren DEFINE COLOR farbe gelb WITH RGB VALUE RED IS 258 GREEN IS 255 BLUE IS O0 ALTERNATE GRAYSHADE IS 15 PERCENT Die Definition einer alternative Graustufe f r eine Farbe kann aber auch im PrintEasy Kontrollzentrum erfolgen Farben Grundfarben Eoun Ean WI Benutzerdefinierte Farben 1 Farbe 100 Bert S tt 240 Gr n 255 Farbbehandlung f r Schwarzwei drucker FarbelBasis Hel 120 Blau 128 Drucker wandelt Farben um u R Farbe als Graustufe ausgeben definieren LC Speichem unter Abbruch Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 218 Problemgebiete Einige Bereiche der Dokumenterstellung f hren immer wieder zu Problemen die durch eine entsprechende Konzeption der Anwendung von vorne herein umgangen werden k nnen m Papierformate Nicht alle Drucker bzw
305. nd die Fehlerbehandlung f r die gew nschten Schriften fest xi Schriftersetzung Schriftdefinition Schrifteniiste Verf gbare Drucker Benutzte Schrift Ersatzschrift LEsstugeend Hinzuf gen ndern L schen Deenen Durch Anklicken des gew nschten Registers gelangen Sie in die zugeh rige Teilfunktion m Schriftersetzung f r die Definition von Ersetzungsregeln m Schriftdefinition f r die Festlegung von externen Font Referenzen m Schriftliste f r die Darstellung der verf gbaren Schriften f r einen bestimmten Drucker Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 348 Schriftersetzung In diesem Dialog k nnen Sie Regeln f r das Ersetzen von Schriften festlegen Schriftenverwaltung i x Schriftersetzung Schriftdefinition Schrifteniiste Verf gbare Drucker Benutzte Schrift Ersatzschtift Ersetzungsregel Helvetica Anal Ersetzen im Fehlerfall Helvetica Black Arial Black Immer ersetzen Hinzuf gen ndern L schen Umbenennen m Nach Auswahl des gew nschten Druckers oder Truetypes f r alle Drucker werden Ihnen die hierf r bereits definierten Regeln angezeigt In der Spalte Benutzte Schrift steht der Name der Schrift wie er in der Applikation als FONT NAME aufgef hrt wird Die Spalte Ersatzschrift nennt den Namen der Schrift die ersatzweise verwendet werden soll In der Spalte Ersetzungsregel ist angegeben wann die Schriftersetzung g
306. ne Text Datei geschrieben werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 382 Registrierung Mit dieser Funktion k nnen Sie eine PrintEasy Testversion freischalten eine registrierte Version auf diesem Rechner freischalten oder eine PrintEasy Lizenz f r die Installation auf einem anderen Rechner freigeben Eine nicht freigeschaltete PrintEasy Version ist 2 Wochen lauff hig Anschlie end k nnen Sie die Entwickler Komponenten von PrintEasy nicht mehr verwenden Registrierung d x Status der Registrierung g Nicht freigeschaltet Registrierung Sie haben eine registrierte Version von PrintE asy und m chten diese f r diesen Rechner freigeben Sie haben eine Try and Buy Version und mochten diese in eine registrierte Version umwandeln Registrieren Freigabe der Registrierung F r diesen Rechner ist PrintE asy registriert Sie mochten diese Lizenz jedoch auf einem anderen Rechner installieren Lizenz entfernen Wichtiger Hinweis Wenn Sie PrintEasy auf diesem Rechner nicht mehr betreiben m chten m ssen Sie diese Lizenz wieder freigeben Sie erhalten dabei einen weiteren Schl ssel den Deinstallations Key den Sie entweder separat oder zusammen mit einer erneuten Freischaltung an uns die EasiRun GmbH senden m ssen Diesen Deinstallations Key bekommen Sie entweder automatisch ber die Deinstallation oder ber den Punkt Registrierung Lizenz entfernen im Kont
307. ngezogen werden wenn das eigentliche Papierformat f r diesen Drucker nicht verf gbar ist Je nach Drucker soll Endlospapier oder aber auch A4 verwendet werden PAPER IS FANFOLD LGL GERMAN ALTERNATE PAPER IS A4 Es wird zuerst versucht mit FANFOLD LGL GERMAN Endlos Papier zu drucken Wenn der Drucker dieses Papierformat nicht unterst tzt wird automatisch A4 verwendet Seitenausrichtung ORIENTATION Hier wird die Seitenausrichtung Hochformat PORTRAIT oder Querformat LANDSCAPE angegeben Standard ist PORTRAIT ORIENTATION IS LANDSCAPE Aufl sung RESOLUTION Hier ber wird die Druckeraufl sung in dpi oder ber eine Konstante angegeben Als Konstante stehen DRAFT LOW MEDIUM und HIGH zur Verf gung Standard sind 300 dpi RESOLUTION IS 600 oder ber Konstante RESOLUTION IS HIGH Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 152 m Eingabeschacht INPUT BIN Hier kann der zu verwendende Eingabeschacht des Druckers angegeben werden Es sind die Konstanten AUTO CASSETTE ENVELOPE ENVMANUAL FIRST FORMSOURCE LARGECAPACITY LARGEFMT LAST LOWER MANUAL MIDDLE ONLYONE SMALLFMT TRACTOR und UPPER erlaubt INPUT BIN IS AUTO Ist der von Ihnen gew nschte Schacht jedoch nicht als Konstante aufgef hrt k nnen Sie auch einen der herstellerspezifischen Eingabesch chte verwenden Welche Eingabesch chte der Drucker unterst tzt und wie
308. ngsart Folgende Behandlungsarten sind dabei m glich wobei alle Varianten auch miteinander kombiniert werden k nnen Andere COBOL Befehle sind nicht erlaubt Schreiben eines Logfiles WRITE LOGFILE Mit dieser Angabe wird bei Auftreten von Information Warnung oder Fehler der Hinweis in die PrintEasy Logdatei PRNEASY LOG geschrieben Zeige Standard Dialog SHOW DIALOG Mit dieser Angabe wird bei Auftreten ein Nachrichtenfenster mit dem Fehlerhinweis angezeigt Aufruf einer Section PERFORM Mit der Angabe PERFORM kann eine Prozedur definiert werden die aufgerufen werden soll Nichts tun CONTINUE Diese Angabe bewirkt die Fortsetzung des ohne auf den aufgetretenen Fehler einzugehen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 214 Strategien der Fehlerbehandlung berblick Prinzip Hoffnung WHENEVER PE WARNIG CONTINUE WHENEVER PE ERROR CONTINUE Keine Abfrage des Feldes PE CODE der PE CA Hier gibt es zwei M glichkeiten Es tut oder es tut nicht Angabe WRITE LOGFILE f r Warnungen und Fehler Alle Fehler werden detailliert im Logfile aufgef hrt Der Anwender wird nicht mit f r ihn unverst ndlichen Fehlermeldungen konfrontiert Das Logfile kann vom Anwender an den Entwickler weitergegeben werden Der Entwickler hat keinen Aufwand f r die Erstellung des Logfiles Aber Es sollte nur in Kombination mit weiteren Fehlerbehandlungen verwendet werden da es keinen Einflu auf die Programmlogik hat Angabe SHOW DIALOG Der
309. nicht Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 280 2 Urheberrecht Die Software ist urheberrechtlich gesch tzt die aus dem Urheberrecht resultierenden Rechte stehen der EasiRun Europa GmbH zu Die Software enth lt urheberrechtlich gesch tztes Material sowie Betriebsgeheimnisse zu deren Wahrung Sie sich verpflichten Es ist verboten die Software zu dekompilieren r ckassemblieren oder auf andere Weise in allgemein lesbare Form umzuwandeln sowie Software oder Teile der Software sowie hieraus abgeleitete Produkte zu ndern anzupassen zu bersetzen zu vermieten zu verleasen zu verleihen oder herzustellen Das Urheberrecht umfa t insbesondere den Programmcode die Dokumentation das Erscheinungsbild die Struktur und Organisation der Programmdateien den Programmnamen Logos und andere Darstellungsformen innerhalb der Software Jede nicht ausdr cklich genehmigte Vervielf ltigung Nutzung Weitergabe nderung oder Wiedergabe des Inhaltes der Software ist untersagt Das Handbuch sowie sonstige zur Software geh rende Schriftst cke sind urheberrechtlich gesch tzt Jede Vervielf ltigung nderung oder Weitergabe des Schriftmaterials ist verboten und wird zivil und strafrechtlich verfolgt Dauer der Lizenz Die Einr umung der Lizenz erfolgt zeitlich unbefristet Die Lizenz verliert automatisch ihre Wirksamkeit ohne dass es einer K ndigung bedarf wenn sie gegen irgendeine Bestimmung dieses Vertrages versto en Im Falle der
310. nis gt Die PRNEASY INI wird aus dem aktuellen Verzeichnis herangezogen Einfachste Methode aber unsicher Szenario 2 Ihre Applikation kann das Arbeitsverzeichnis wechseln d h Sie k nnen nicht sicherstellen dass es beim Aufruf der PrintEasy Anwendung noch dasselbe ist Sie m chten dar ber hinaus sicherstellen dass auch wirklich diese PRNEASY INI angezogen wird egal was andere Anbieter die ebenfalls PrintEasy verwenden auf deisem Rechner konfigurieren gt Sie m ssen die Umgebungsvariable PEINI in Ihrer Applikation lokal setzen z B PEINI C PRNEASY PRNEASY INI Sicherste Methode empfohlen Szenario 3 Sie m chten f r verschiedene Anwender mehrere unterschiedliche PRNEASY INIs konfigurieren gt Sie m ssen die Umgebungsvariable PEINI in Ihrer Applikation lokal pro Anwender individuell setzen z B PEINI C PRNEASY SCHMIDT INI Flexibelste Methode Szenario 4 Sie setzen in der AUTOEXEC BAT die Umgebungsvariable PEINI gt Alle Applikationen auf diesem PC die mit PrintEasy arbeiten und keine lokale Umgebungsvariable gesetzt haben werden unweigerlich Ihre PRNEASY INI anziehen Holzhammer Methode BITTE NICHT VERWENDEN Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 265 Eintragung in der Registry Die Eintr ge in der Registry dienen lediglich dazu dass per Doppelklick auf ein PEF File automatisch die Vorschau gestartet wird F r den Ablauf von PrintEasy sind ansonsten keine nderungen in der Registry
311. nktion Farben legen Sie externe Farbdefinitionen und ihre Ersatzwerte als Graustufen fest Yordefiniert blue Farbe Yordefiniert bluegrey Farbe Yordefiniert brown Farbe Yordefiniert cyan Farbe Yordefiniert darkblue Farbe Yordefiniert Yordefiniert IV Vordefinierte Farben anzeigen Farbe hinzuf gen Graustufe hinzuf gen Andemi L schen Umbenennen In der Spalte Name werden die logischen Farbnamen aufgelistet ber die Spalte Typ erfahren Sie um welche Art von Farbdefinition es sich handelt g Die Angabe Farbe vordefiniert erscheint f r fest von PrintEasy vergebene Farbnamen Analog gilt dies f r die Angabe Graustufe Vordefiniert Fehlt der Zusatz Vordefiniert handelt es sich um benutzerdefinierte Farb oder Graustufendefinitionen m Ist f r eine Farbe sowohl Farbwert als auch ein Grauwert festgelegt wird dies in der Visualisierung dargestellt Dazu wird der Farbbalken je zur H lfte mit der Farbe und dem Grauwert gef llt m ber die Schaltfl chen Farbe hinzuf gen und Graustufe hinzuf gen k nnen neue Definitionen vorgenommen werden m In der Spalte Namen kann eine einzelne Definition markiert werden Handelt es sich um eine benutzerdefinierte Farbe werden die Schaltfl chen f r ndern und L schen aktiviert m Es kann in der Praxis vorkommen dass Farben beim Ausdruck oder in der Vorschau als schwarz oder wei dargestellt werden Dies lieg
312. nliste Verf gbare Drucker SHA Druckerschrift Palatino Druckerschrift Palatino Linotype TrueType PrintE asy Railroad TrueType PrintE asy Schrift PrintE asy Schrift Aral Baltic 8 pt Raavi TrueType Roman Systemschrift Script Systemschrift Shruti TrueType ba gt Alle Schriften Proportionalschriften C Feste Laufweiten Nach Auswahl des Druckers werden alle hierf r verf gbaren Schriften aufgelistet In der Spalte Schriftname steht der logische Schriftname Unter Herkunft wird die Art der Schrift aufgef hrt erfolgt hier keine Angabe bedeutet dies dass die Schrift im Windows System definiert ist PrintEasy Schrift bedeutet dass es sich hier um eine externe Schriftdefinition handelt m Der Schrifttyp gibt an mit welcher Technik die Schrift gedruckt wird n Bei Angabe Druckerschrift ist die Schrift als Hardware Font im Drucker fest hinterlegt Mit Angabe TrueType wird f r den Ausdruck mit einer druckerunabh ngigen True Type Schrift gearbeitet Die Angabe System gibt an dass es sich um eine Windows System Schrift handelt m In der Spalte Kommentar wird f r Schriftnamen die sich auf eine externe Schriftdefinition beziehen der Name der dort zugewiesenen Schrift aufgef hrt Mm ber die Auswahl Alle Schriften Proportionalschriften bzw Feste Laufweiten kann die Schriftenliste diesbzgl Eingeschr nkt werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 353 Farben ber die Fu
313. nnnnnnn 167 353 Gchriftverwaltung 348 Schwarz Wei Grafik asaseaaae nenene 291 Sefii arerin aenn nri 268 Seitenausrichtung usnnnn nennen 152 Seitenbereichsangabe seeeeseeeeeeeen 297 Seitenbeschreibung u een 225 Geltennummer oeeseeeeeeeeeeeeeererererern 170 296 Seitenr nder eeen 244 338 344 Seitenwechsel ccuussscsscsenssnneeeennn 197 SEPARATOR amp sure 327 SET TAB ae 207 SHADE a 168 172 174 175 184 SHADOW na alten 155 SHORT EDGE ua 150 SHOW DIALOG 214 215 SICHEFUNG inne na 18 24 Simulation 239 355 SINGLE 127 167 184 SZE EE 123 Dkriot Installaton een 268 Software Lizenzvertrag 278 280 SOLID re 127 129 Sonderfunktionen 222222222222 2 140 142 Sonstige Dateien 261 Gortteren 346 Gortterung AAA 150 SOURCE TOOLS uuueenseennssnnnennennnnnnnennnnn 328 GPACE CUP 167 171 Gpelcherantorderungen 373 Spool Einstellungen ne 285 SPOOLNAME nssnassnassnnssnnssinsennssrnnsrnssrnsnne 187 Sprach Auswahl 00nenreennneenn 23 SN E E A SNE 331 STACKED ar eine 168 172 ST MP 0 se een 160 Stand Alone seeeececeeeeeeeereerernn 408 415 Giandarddrucker nenene 140 Gtandard Drucker 228 229 Standard Einstellungen des Druckers 241 Standardetiketten nn 156 Standard Gr e der Vorschau 187 Standard Gr e des Dokumentes 187 Giandarde Tr nenreeiiaoie iani 149 Seite 44
314. nnnnnnnannnnnnnannnnnnnnannnnnnnannnnnnannnn 367 Schriften Filter f r Testzwecke einstellen reer rstnrstrnssnnssnnsnnntnnnennsen nenn 368 Fehlerbehe bung rescore AEAEE 369 Druckertreiber a EASE A A S 369 leie 370 Geschwindigkeit nininini iaaa ea aaa iaaa iaaa aaa aaa aai 371 Eent e LEE 372 Speicheranforderungen ssssesssesssesssesssessiesrtestetttnttentttesttnttennttnttnnttnnttnnttnnntnn netune nn nenn nenn 373 Bearbeitung INL Date nuiir ae AEA EA E S 374 Logfile Kontig ratoM seesinane iT A ERARA 375 Bee ul En WEE 375 Weitere Te UE 376 Logfile Pfadi ur ea A EAA E EA E 378 CFG Datei importierte EE 379 Warnungen und Informationen filtern sssisisssirsstinnirnn kino anin aana N aR ARANAN NAAA RRRA 380 Statusanzeige konfigurieren Seen 381 Informationen ber Ihre Installation Uber PrintEasy ne nnnnennnnnnnnnennnnennnnenn 382 Registrierung ee an einen 383 Registrieren ber den PDCh ey 384 Lizenz entfernen u einen 385 Registrieren der Entwicklerversion ber die Dongle Aktivierung nennen nenn 386 Kiel EE 387 Zoomen pef UE EE 387 ZO0Mfakl r eu need 387 SJ 11L J0 L Te1 1151 DRRSRERERNEERREENERDERLNEREHENEPIEBERFFERERSEEIEHIELTPLEEEUEEETRERERFFEREURFEFOFSREFEESFEBEICPFRIRRRTEIERERITEEER 387 Schlie en der Vorschau u lernen annaia aina iaa aaa 387 Das Werkzeug PrintEasy Migrate assesesssseesssrnessrrnnnsennessennnnnnnnnntannnnnnnnnnttnnnnnnnnnnnannnnnnnnnean naaa 3
315. notwendig HKEY_LOCAL_MAC PrintEasy Fi HKEY_LOCAL_MAC C prneasy HKEY_LOCAL_ a MAC HKEY_LOCAL_MAC a HKEY_LOCAL_MAC RUNDLL32 EXE HKEY_LOCAL_MAC ffnen mit D HKEY_LOCAL_MAC File shell open ruckerdialg dlg command HINE SOFTWARE Classes PrintEasy HINE SOFTWARE Classes PrintEasy File ken HINE SOFTWARE Classes PrintEasy File DefaultIcon gid30pea dl1 HINE SOFTWARE Classes PrintEasy File shell HINE SOFTWARE Classes PrintEasy File shell open HINE SOFTWARE Classes PrintEasy File shell open command C prneasy gid30pea d11 GIDPEA32EntryPoint o 1 HINE SOFTWARE Classes PrintEasy File shell opendlg RUNDLL32 EXE C prneasy gid30pea dl11 GIDPEA32EntryPoint o d 1 HKEY_LOCAL _ a MAC HKEY_LOCAL_MAC RUNDLL32 EXE HKEY_LOCAL_MAC Drucken mit HKEY_LOCAL_MAC File shell prin Druckerdialg tdlg command HINE SOFTWARE Classes PrintEasy Fil HINE SOFTWARE Classes PrintEasy Fi C prneasy gid30pea d11 GIDPEA32EntryPoint p Sin HINE SOFTWARE Classes PrintEasy Fi e shell ez e shel e shel print command printdlg HINE SOFTWARE Classes PrintEasy RUNDLL32 EXE C prneasy gid30pea d1l1 GIDPEA32EntryPoint p d 1 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 266
316. nschten Namen f r das Profil angeben Mit Abbruch k nnen Sie den jeweiligen Dialogschritt ohne speichern abbrechen Markieren Sie In der Spalte Profil Name eine einzelne Definition werden die Schaltfl chen Bearbeiten und L schen aktiviert Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 360 Druckerersetzung In diesem Dialog k nnen Sie die Regeln f r das Ersetzen von Druckern festlegen Druckereinstellungen i x Druckerprofile Druckerersetzung Originaldrucker RICOH Af cio 3025 SHARP AR M350 Ersetzen im Fehlerfall m Nach Auswahl des Reiters Druckerersetzung werden bereits definierte Regeln angezeigt In der Spalte Originaldrucker steht der Name des Druckers wie er in der Applikation unter PRINTER IS angegeben oder im PrintEasy Druckerdialog ausgew hlt wurde Die Spalte Ersatzdrucker nennt den Namen des Druckers der ersatzweise verwendet werden soll In der Spalte Ersetzungsfall ist angegeben wann die Druckerersetzung gilt n Ersetzung im Fehlerfall hei t das die Ersetzung nur durchgef hrt wird wenn der unter Originaldrucker angegebene Druckerftreiber nicht verf gbar ist Immer ersetzen bedeutet dass anstelle des Originaldruckers immer der Ersatzdrucker verwendet wird ber die Schaltfl che Neu kann eine neue Ersetzungsregel angelegt werden Markieren Sie In der Spalte Originaldrucker eine einzelne Definition werden die Schaltfl chen Bearbeiten und L schen
317. ntEasy Lizenz erstellt haben Im Notfall l uft die Endanwender Installation auch ohne diese CFG Datei Dann jedoch k nnen Sie keine Einstellungen im Kontrollzentrum vornehmen Diese Einstellungen werden n mlich in diese PRNEASY CFG abgestellt Bitte achten Sie auch darauf dass Sie an Ihren Endanwender eine saubere PrintEasy CFG weitergeben Eventuelle Test Einstellungen werden sonst an ihn mit bergeben Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 22 Auswahl des COBOL Compilers x ACU COBOL GT F C CA Real a Il Workbench e Fujitsu NetCOBOL Abbruch Fujitsu NetCOBOL MET LIANT RM COBOL Micro Focus Neit xpress Micro Focus NetExpress with Net Micro Focus workbench 4 0 C MBP Bitte w hlen Sie hier den COBOL Compiler aus mit dem die Applikation erstellt wurde Diese Auswahl sorgt daf r dass der richtige Reisestecker PETOOLS PECOBOL kopiert wird Wichtiger Hinweis Bitte achten Sie sehr genau darauf dass Sie den richtigen COBOL Compiler ausw hlen Eine falsche Entscheidung f hrt im besten Fall zu verf lschten Ergebnissen und im Normal Fall zu Abst rzen Komponenten Auswahl Komponeten Auswahl EN V PrintEasy Kontrolzentrum Abbruch Hier w hlen Sie die Komponenten die dem Endanwender zur Verf gung gestellt werden sollen Sprach Auswahl OK Verf gbare Sprach IT 001 Englisch 1 039 Italienisch Abbruch Hier k nnen Sie die verf
318. nten ber diese Auswahl k nnen Sie eine bereits bestehenden PrintEasy Installation um fehlende Komponenten erg nzen Auswahl des Installationsordners ZS Auswahl des fr heren Installationsordners Bitte w hlen Sie den Ordner aus in dem Ihre fr here Installation gespeichert wurde Zun chst m ssen Sie hier das Installationsverzeichnis angeben damit der Umfang der bereits installierten Komponenten ermittelt werden kann Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 26 Angabe der Seriennummer CG Angaben zur Seriennummer Zur Verifikation m ssen Sie nun Ihre Seriennummer eintragen Bitte beachten Sie dass Sie nur fortfahren k nnen wenn Sie alle Felder korrekt ausgef llt haben Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 27 Nachinstallation des COBOL Compilers CG Entwickler Installation CRW WWW Sie k nnen nun weitere COBOL Compiler ausw hlen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 28 Komponenten Auswahl CG Entwickler Installation Nun besteht die M glichkeit weitere Komponenten auszuw hlen die nachtr glich installiert werden sollen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 29 Sicherungskopien von ersetzten Datein erstellen d Sicherungskopie von ersetzten Dateien erstellen x Dieses Installationsprogramm kann Sicherungskopien von allen w hrend der Installation ersetzten Dateien erstellen Diese Dateien werden zur R ckg ngigmachung der Installation und bei nforderung e
319. nter Umst nden einige Minuten in Anspruch nehmen kann Machen Sie sich bitte auch bewusst dass Sie in dieser COB Datei niemals nderungen vornehmen d rfen da diese sonst beim n chsten Precompile Lauf wieder verloren gehen w rden nderungen d rfen immer nur an der ORIGINAL Source hier artikel cbl vorgenommen werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 73 Markieren Sie das Hauptprogramm ber das Kontext Men nun bitte als Main program ES COBOL NetCOBOL Studio IH le H E artikel Eis Bs e Files e 90 Other Files E Kg externalTc Main Program Die Darstellung des Symbols ndert sich hierbei ES COpOL NetCOBOL Studio artikel e B n KS i in amp Geer Files Bi g Linking Files Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 74 Nun m ssen Sie die PrintEasy Lib Dateien unter Linking Files hinzuf gen W hlen Sie dazu im Kontext Men von Linking Files die Option Add File aus Datei Bearbeiten Navigieren Suchen Pro Le Mal ala E B artikel a Source Files Dip ARTP7 cob Dependent Files EE ino Fics E Other Files extern Refresh Wechseln Sie nun in das PrintEasy Bin Fujitsu Verzeichnis und w hlen die beiden Lib Dateien aus und best tigen Sie die Eingabe mit OK ffnen EHE Suchen in Ie fujitsu bi gt fr Pe i Pecobol lib Zi Petools lib Zuletzt verwendete D Desktop 2 Eigene Dateien KI sr Arbeitsplatz
320. omepage unter http www printeasy de Hier finden Sie dann auch den Zugang zum Support Bereich Bitte lesen Sie auch die Dateien m README TXT m RELNOTES TXT m KOWNERR TXT Sie befinden sich im Root Verzeichnis der CD oder im Unterverzeichnis DOCS nach Ihrer PrintEasy Installation Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 97 Allgemeines zur bersetzung der Sourcen PrintEasy Direktiven Wozu brauche ich Direktiven Direktiven dienen vor allem der Steuerung des Precompilers bzw Preprozessors Sie k nnen z B festlegen ob in die Source automatisch eine OEM ANSI Konvertierung integriert werden soll oder ob Sie ein TRACE File erstellen m chten usw Insbesondere beim PEMigrate PEMIG sind die Direktiven von besonders wichtiger Bedeutung weil diese festlegen welche Output Datei in welcher Form umgestellt werden soll N here Informationen zum Thema Direktiven und PEMigrate entnehmen Sie bitte der Dokumentation Wie kann ich Direktiven im PrintEasy setzen Je nach dem welchen COBOL Compiler Sie verwenden haben Sie unterschiedliche M glichkeiten Direktiven zu setzen m Micro Focus Hier k nnen Sie direkt in der Source mittels SET die Direktiven f r PrintEasy angeben Dies hat dem Vorteil dass Sie Ihre Anwendung immer exakt gleich umwandelt aber auch den Nachteil dass die Eintr ge fest mit der Source verbunden sind Bei einer tempor ren nderung der Direktiven m ssen Sie die Source ndern m Andere COBOL Comp
321. on Die Funktion Debugger Konfiguration dient zur Konfiguration des PrintEasy Debuggers ins besondere zur Definition der Haltepunkte und der sichtbaren Fenster Status Hier ber l sst sich die PrintEasy Status Anzeige an und abschalten bzw individualisieren Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 338 H Fehlerbehebung Leider kommt es manchmal vor dass die Angaben im Druckertreiber z B ber Farbe Duplex Kopien nicht korrekt sind Diese fehlerhaften Angaben k nnen hier eingestellt werden m Geschwindigkeit Hier k nnen Priorit ten f r die PrintEasy Anwendung und alle anderen Tasks festgelegt werden Je nach Einstellung ist der Rechner dann nahezu blockiert wenn PrintEasy arbeitet m Bearbeitung INI Datei Dieser Dialog bietet die M glichkeit die PRNEASY INI bequem zu konfigurieren m Logfile Konfiguration Hiermit k nnen Sie die Logfile Einstellungen im Programm extern berschreiben Es ist somit m glich das Logfile erst im Problemfall zuzuschalten m Druckerfilter In diesem Dialog k nnen Sie die Druckerliste im Druckerauswahl Dialog PRINTER DIALOG von PrintEasy einschr nken m CFG Datei importieren ber diese Funktion k nnen Sie eine beliebige CFG Datei bzw auch nur bestimmte Bereiche daraus importieren m Warnungsfilter ber diesen Dialog k nnen Sie unerw nschte Informationen und Warnungen komplett filtern so dass diese nicht mehr ins COBOL Programm gegeben werden oder im Logfile auftauchen m
322. onien aaa 342 Endlospapier seen 254 ENDS AT 178 ENDUSERBAT 271 Englisch ee 260 ENtWICKIEFT e ran hen 12 Entwicklerkomponenten sssseeeeeee 13 Entwicklungszentrum 324 327 Er ffnung des Dokuments 186 Error a innen 214 ERROR uu na a nanneann 431 ERROR MS unnanan ai 101 De nenn 216 Ersatzdrucker aiiin 362 Ersatzsehrift seisseen aa 349 Ersatzschriften 2222222useeeennnnneeneneneeeenn 292 Ersatzwerte enini sonini anean nanaii 354 Ersetzung im Fehlerfall 349 361 Ersetzungsfall 2 un4444HRRR RR RHnn nennen 361 Ersetzungsregeln 109 337 348 359 erste Seite des Dokuments 0000 0102 296 Erstellen einer Anwendung eeeeen 108 Erstellung PrintEasy Anwendung 110 Escape SequenzZen usse 284 Eselsohren sssn sssssssnnnnrsssssnsrrrrrrseesnnrrnreens 273 Etiketten cnueeeeeseanennnnneneneennnnnnnnnnn 15 156 EVEN PAG 152 155 EXG FileS iiome iiri ainaani 107 EXCLUDE CO 208 EXEC PRINT 110 113 213 EXEG NO EE 213 Execnummer sesssssesseeneneesennnnnnnnnnenen nenn 336 EXEGTR GE EE 101 EXPANDE D roarai iion an 123 EXTENDEDCODE93 aneen 132 externe Definitionen ssssssannnnnnrseesnn1nne 348 externe Ressourcendefinition 142 Extrahieto rs ioana aman taana 250 Falsche Angaben im Druckertreiber 242 FANFOLD LGL GERMAN nsen 254 FANFOLD STD GERMAN
323. or Eintrag vornehmen Pg pepreacu exe Settings For Debug Mode D 2 e Barcode Compiler T Follow project default options Reset to Project Catalog Standard Options D Additional options Ps pepreacu exe IV Name of object file Lol Iech sou IT Name of error He e Br T Verbose mode Lal T Warming message fe Suppress Ar G Displarlz ke ge CORAGE environment vanadel Source File Options 0 object amp acu x Ga Zd Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 44 LIANT RM COBOL Einstellungen Damit die PrintEasy Runtime gefunden wird muss die Umgebugnssvariable PATH gesetzt werden PATH lt Instverzeichnis gt lt Instverzeichnis gt BIN lt Instverzeichnis gt BIN RM Anpassungen f r die CodeBench In der Enterprise CodeBench m ssen die Bibliotheken PECOBOL DLL und PETOOLS DLL aus dem Verzeichnis lt Installationsverzeichnis gt BIN RM dem Projekt hinzugef gt werden Die von PrintEasy vorgegebenen Copy Strecken befinden sich im Unterverzeichnis lt Instverzeichnis gt CPY Damit diese vom Compiler gefunden werden m ssen die ben tigten Copy Strecken dem Projekt hinzugef gt werden oder Sie kopieren diese Dateien in Ihr jeweiliges Projektverzeichnis Der Precompiler erzeugt eine Datei mit der Dateierweiterung CPE Beim Hinzuf gen der CPE Dateien zum Projekt muss als Member type RWCOBOL Source eingestellt werden damit die CPE Date
324. oriert Die Angabe REQUIRED LOGICAL SIZE macht die Breite der Textbox von der Definition des TOM Zeichen abh ngig Dabei wird die Feldl nge mal die Breite des TOM Zeichen gerechnet Die Breite der Textbox kann auch in einer Einheit angegeben werden Text abschneiden TEXT CLIP Bei TEXT CLIP kann mit ON angegeben werden dass ein Text der die angegebenen Textbox berschreitet abgeschnitten wird Mit der Angabe OFF wird der Text trotzdem gedruckt die logische Cursor Position steht aber am Ende der definierten Textbox Dadurch kann zu berlagerungen mit folgenden Objekten kommen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 171 m Schreibrichtung ROTATION Bei ROTATION kann eine Schreibrichtung angegeben werden Die Schreibrichtung kann in Grad oder mit Konstanten angegeben werden NORMAL Normale Schreibrichtung z UP Die Schrift wird um 90 Grad nach links gedreht und zeigt nach oben LEFT Die Schrift wird um 180 Grad nach links gedreht steht auf dem Kopf DOWN Die Schrift wird um 180 Grad nach links gedreht und zeigt nach unten z STACKED Die Schrift wird gestapelt und zeigt nach unten m Rahmen BORDER Bei BORDER kann ein Rahmen f r die Textbox definiert werden E Teil Rahmen TOP LINE BOTTOM LINE LEFT LINE RIGHT LINE Wenn nur bestimmte Seiten der Textbox einen Rand erhalten sollen kann dies mit den Angaben TOP LINE BOTTOM LINE LEFT LINE und RIGHT LINE gemacht werden m Schattierung SHADE Bei SHADE kann mit der Angab
325. orlagen visual C E COBOL Projects EOnlinevorlagen durchsuchen Database Windows ndere Projekttypen Create a new COBOL projet Name adare ea urucen Projektmappennames Lade J Projektmappenverzeichnis erstellen J Zur Quellcodeverwaltung hinzuf gen o Abbrechen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 87 Damit die Copystrecken vom COBOL Compiler auch gefunden werden w hlen Sie nun im Projektmappen Explorer auf dem Projekt aus dem Kontextmen Eigenschaften aus Wee 0 l l SI Projektmappen Explorer gidkart Neu erstellen Bereinigen Ver ffentlichen COBOL Runtime Environment Setup Utility Hinzuf gen gt Verweis hinzuf gen Webverweis hinzuf gen Als Startprojekt Festlegen Debuggen gt G Projektmappe zur Quellcodeverwaltung hinzuf gen Ausschneiden xx Entfernen Umbenennen Projekt entfernen Eigenschaften Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 88 Tragen Sie dort unter Copy Book Paths alle notwendigen Copy Verzeichnisse insbesondere das PrintEasy Copy Verzeichnis und das PrintEasy Bin Fujitsu net Verzeichnis ein Anwendung Build Se Debu WS sad Folder Update Ressourcen C PrnEasycpy C PrnEasy bin fujitsu net Einstellungen Reference Paths Copy Book Paths Signierung Sicherheit Add Folder Update ver ffentlichen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 89
326. oseese 254 FANFOLD US stet teste n n 254 Farb oder Monochromdrucker 346 Farbbehandlung f r Schwarzwei drucker 355 Farbdefinition ssaonannnnonosnennnnnnseesnnnreneeno 116 Seite 437 Farbe 123 127 129 Farbe hinzuf gen nenn 355 Farbe vordefiniert 2222004020e nn 354 Farben ann 114 338 354 Farb konstanien 117 Farbsimulation esoaannnnnnnnennnnnnennesnnnne 218 Farbwerte nirin tni anainn at 118 Farbwerte dynamisch 119 FDIAGONAL nenne 129 Behleri ccsasasac 201 209 214 336 431 Fehler beim Extrahlaren s0400040 427 Fehler beim Ubersetzen 426 Fehlerbehandlung 209 215 348 359 Fehlerbehebung 339 369 Fehler Informationen 209 Fehlermeldungen nen 426 Feblernummer asnannnnnsononnnnnnnnesnnnrnnnrssnenne 336 Fehlerquellen z ursr44400nnn nennen 209 Felder esse 165 le ele EN 202 Fester Drucker 228 229 grell 123 UE 327 IR GE 187 le TT iinne eaa 327 FILENAME eseu gees 393 394 EILLINGinuasaannn 176 177 180 UC ee re se 380 FIRST PAGE oen 152 155 IC E 320 FIRST PAGE serere 310 FON Trepar 132 167 171 FONTNAME osen 120 123 Reie WEE 162 FORCE JUSTIFIED oseere 168 FOREGROUND COLOR 129 132 Formatierungsangabe eeeeeeeeenn 204 Formatierungsangaben 206 Formatierungsattribut 204 Formatwecheel 253 Formu
327. ot die PRNEASY CFG auch ganz weg lassen Dann jedoch haben Sie keine Konfigurationsm glichkeit im Kontrollzentrum M ssen PrintEasy Updates auch beim Endanwender eingespielt werden Nat rlich werden neben diversen Bugfixes die rein die Entwicklerkomponenten als solches betreffen i d R immer auch Fehler in der PrintEasy Runtime behoben Diese neuen Module m ssen dann nat rlich auch beim Endanwender eingespielt werden Bitte achten Sie immer sehr genau darauf dass die Endanwender Runtime Version immer konform mit der Entwicker Runtime Version ist PrintEasy ist zwar abw rts aber nat rlich nicht aufw rtskompatibel Warum kann ich das PrintEasy Update beim Endanwender nicht einspielen Bitte berpr fen Sie ob Sie das Modul GID30PAT DLL mit ausgeliefert haben Ebenfalls werden mit den folgenden PrintEasy Updates GID DAT Files mit installiert Diese enthalten die Basis f r ein sp teres Update und m ssen dann auch mit zum Kunden Muss die Anwendung nach einem neuen PrintEasy Update neu umgewandelt werden Das kann man leider nicht so pauschal beantworten Wenn nur die PrintEasy Runtime korrigiert wurde dann muss nicht neu umgewandelt werden Wenn allerdings Bugfixes im Precompiler vorgenommen wurden ergibt sich daraus auch ein ver nderter PrintEasy COBOL Code der dann nat rlich einen Neucompile erzwingt Sie m ssen jedoch nicht immer alle PrintEasy COBOL Programme neu umwandeln In der Regel ist das nur bei d
328. profile m nurreale Drucker Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 363 Ausnahmeregeln Druckereinstellungen Acrobat Distiller Drucker Voreinstellung verfuegbar Acrobat PDF Drucker Voreinstellung verfuegbar eDocPrintPro Drucker nicht verfuegbar nicht verfuegbar icio Drucker Voreinstellung verfuegbar SHARP ARM Drucker Voreinstellung verfuegbar Nachdem Sie die grunds tzlichen Einstellungen gew hlt haben k nnen Sie noch individuell einzelne Drucker zu oder abschalten Mit Ausnahmeregeln l schen setzen Sie die Konfiguration wieder auf die grunds tzliche Einstellung zur ck Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 364 Dialog Positionierung Im Kontroll Zentrum von PrintEasy finden Sie den Punkt Dialogpositionen Hierbei k nnen Sie die einzelnen Anzeigepositionen f r die entsprechenden Dialoge festlegen Dialog Positionen x Dialog Name e Dialog Position von Windows vorgeben Benutzerdefiniete Dialog Position Je JE Felle IE Ok m Unter Dialogname k nnen Sie den Dialog ausw hlen dessen Position Sie konfigurieren m chten m Dann haben Sie die Auswahl zwischen Dialogposition von Windows vorgeben oder Benutzerdefinierte Dialogposition Wenn Sie Benutzerdefinierte Dialogposition ausgew hlt haben k nnen Sie ber die Radiobuttons die Position festlegen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 365 Debugger Konfiguration Mit diesem Dialog k nnen Sie spezielle E
329. r Erstellung der PrintEasy Precompiler automatisch aktiviert wird und die zugeh rige Source in eine COB Datei umgewandelt wird Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 93 Damit nun diese COB Datei auch vom normalen COBOL Compiler bersetzt wird muss diese in den Build Options des Projektes hinzugef gt werden Tragen Sie hierzu den Namen der PrintEasy COBOL Source mit der Endung COB unter Additional Options ein Anwendung Konfiguration aktiv Debug DI Plattform aktiv Any CPU DI Build Eee Additional Options eidkart cob wc scstacp RCS ACP UCS2 Debuggen Platform Target Jany CPU z Ressourcen Output Path JbinDebugil Browse Einstellungen IV Debug Info Reference Paths Generate Listing File Copy Book Paths Signierung Sicherheit ver ffentlichen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 94 Einstellung weiterer PrintEasy Precompile Optionen Im PrintEasy Verzeichnis befindet sich unter lt Installationsverzeichnis gt BIN FUJITSU NET eine Batch Datei namens PREPPE BAT In dieser Datei ist u a der Aufruf des PrintEasy Precompilers mit Optionen enthalten peprecbt 1 cobcpy PEHOME SS CPY 33PEHOMEL bin fujitsu net eext COB fujidotnet error ms 2 3 4 5 6 7 8 SO D J E peprecbt Aufruf des PrintEasy Precompilers E 1 Name der umzuwandelnden Source E cobcpy Auflistung in welchen Verzeichnissen nach Copystrecken gesuch
330. r auch gefunden werden w hlen Sie nun im Projektmappen Explorer auf dem Projekt aus dem Kontextmen Eigenschaften aus Projektmappen Explorer gidkart Neu erstellen Bereinigen Hinzuf gen Als Startprojekt festlegen Debuggen gidkart cobp speichern Einf gen Entfernen Umbenennen Eigenschaften Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 78 Tragen Sie dort unter Copy Book Paths alle notwendigen Copy Verzeichnisse insbesondere das PrintEasy Copy Verzeichnis und das PrintEasy Bin Fujitsu net Verzeichnis ein gidkart Eigenschaftenseiten Konfigurationg Blatthorms Konfigurations Manager Allgemeine Eigenschaften General C prneasy binfujitsu net Assembly Attributes Designer Defaults References Path Copy Book Path Build Events Konfigurationseigenschafte C prneasyicpy C prneasy bin fujitsu net Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 79 Bitte vergessen Sie nicht den Namen Ihres Startprogramms unter Allgemeine Eigenschaften Entry Name zu hinterlegen gidkart Eigenschaftenseiten Konfiguration Blatthorm Konfiaurations Manager E Allgemeine Eigenschaften ES General Assembly Name gidkart Konfigurationseigenschafte Output Type Console Application Default Namespace gidkart Entry Name GIDKART Company Copyright Product Name Trademark nehmen Achten Sie dabei unbedingt auf
331. r kommt es manchmal vor dass die Angaben im Druckertreiber z B ber Farbe Duplex Kopien nicht korrekt sind Diese fehlerhaften Angaben k nnen hier eingestellt werden Fehlerbehebung x Drucker Fixes Drucker r Hardware Kopien r Hardware Sortieren Duplex e Treiberangabe Treiberangabe Treiberangabe C Ja C Ja C Ja C Nein C Nein Nein Farbe Fontrotation 90 Grad Schritte r Fontrotation beliebig e Treiberangabe e Treiberangabe e Treiberangabe C Ja C Ja C Ja C Nein C Nein C Nein Zus tzliche o ber das Feld Zus tzliche k nnen ggf weitere Korrekturen vorgenommen werden Die daf r notwendigen Eintragungen erhalten Sie dann im Einzelfall vom PrintEasy Team Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 369 Farbmanager Mit dem Farbmanager k nnen Sie f r jeden vorhandenen Farbdrucker festlegen ob er die Farbeinstellungen des Druckertreibers verwenden oder generell schwarz bzw farbig drucken soll Fehlerbehebung Drucker Fixes Farbmarager Drucker C Drucktreibereinstellung bernehmer Immer Farbdruck Immer Schwarzweissdruck Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 370 Geschwindigkeit Mit diesem Dialog aus dem PrintEasy Kontrollzentrum l t sich die Priorit t von PrintEasy beliebig einstellen Dar ber hinaus k nnen hier auch die Dimensionen der Speicheranforderungen konfiguriert werden Ausf hrungsgeschwindigkeit 7 Wichtiger Hinweis
332. r schon mal eine gr ere Dokumentation mit Word erstellen wollte wird dies best tigen Im folgenden sollen die Hintergr nde beleuchtet und Ideen aufgezeigt werden wie man die Quadratur des Kreises vielleicht doch schafft Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 283 Alte Technik Esc Sequ vs Windows Technik Um ein besseres Verst ndnis f r die Windows bedingten Probleme zu entwickeln finden Sie zun chst einige berlegungen zu den Arbeitsweisen Dazu soll als erstes der grundlegende Unterschied im Vorgehen zwischen der alten DOS und der Windows Welt aufgezeigt werden Direkte Ansteuerung des Druckers Esc Sequ Alte Technik m Ablauf Die Daten werden ohne Umwege direkt an die Schnittstelle und somit an den Drucker geschickt Das bedeutet dass der Drucker sofort nach der Erzeugung der ersten Seite druckt m Vorteile Unschlagbar schnell Sehr geringer Platzbedarf Die Gr e der Dokumente spielt eigentlich keine Rolle m Nachteile Druckerabh ngige Escape Sequenzen Eingeschr nkte M glichkeiten bzw komplizierte Umsetzung insbesondere Grafiken Barcode Verwendung des Druckertreibers Windows Technik m Ablauf Die Daten m ssen zun chst von der Applikation komplett gesammelt werden Danach werden die Daten entweder direkt an den Drucker geschickt ohne Spool oder in zus tzliche Zwischendateien umgewandelt Erst dann wird der Auftrag komplett an den Drucker bergeben m Vorteile Der Ausdruck kom
333. rafischen Oberfl che verwendet PrintEasy jedoch kann auf die Besonderheiten der einzelnen COBOL Compiler nicht eingehen und sucht nat rlich nach der Copystrecke Resource die ja nicht existiert Um dieses Problem zu l sen gibt es die M glichkeit Copy Strecken mit dem Befehl EXCLUDE COPY aus der Aufl sung von PrintEasy auszuschlie en EXEC PRINT EXCLUDE COPY copyl copy2 END EXEC Dieser Befehl muss vor der ersten Angabe der Copystrecke abgesetzt werden Daher ist auch ein Eintrag noch vor der ID DIVISION erlaubt In diesem Fall darf dann jedoch der END EXEC nicht mit einem Punkt abgeschlossen werden da dies COBOlLseitig nicht gestattet ist Die Ausschlu vereinbarung gilt so lange bis ein neuer EXCLUDE COPY abgesetzt wird Die Angabe der auszuschlie enden Copystrecken muss exakt so erfolgen wie sie bei der COPY Definition auch angegeben wurden m COPY copystrecke cpy gt EXCLUDE COPY copystrecke cpy m COPY copystrecke gt EXCLUDE COPY copystrecke Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie dass die Elemente die in den ausgeschlossenen Copystrecken definiert wurden nicht im Zusammenhang mit PrintEasy verwendet werden d rfen PrintEasy kennt den Inhalt dieser Copystrecken nicht Die dort definierten Variablen d rfen f r keinen PLACE oder variablen Definitionen innerhalb der PrintEasy Syntax eingesetzt werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 208 Rund um
334. reiche f r dieses Dokument wieder freigegeben Es kann jetzt nicht mehr weiter beschickt werden EXEC PRINT DESTROY DOCUMENT dokumentname END EXEC Freigeben der Ressourcen FREE RESOURCES Wenn das von Ihnen geschriebene PrintEasy Programm ein Unterprogramm ist welches nicht auf einen STOP RUN l uft m ssen Sie selber daf r sorgen dass die PrintEasy Runtime am Ende auch wieder freigegeben wird Dies k nnen Sie mit dem Befehl FREE RESOURCES tun Bei Hauptprogrammen wird dies impliziet beim STOP RUN gemacht und muss nicht extra codiert werden Nur bei PrintEasy Unterprogrammen notwendig EC FREE RESOURCES END EXEC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 201 TOMs und CELL s Die TOM Technologie Die Umstellung vorhandener Anwendungen oder die Definition von Druckzeilen in neuen Anwendungen ist durch die speziell entwickelte TOM Technologie sehr einfach m glich In der Welt der Monospaced Schriften konnte die spaltengerechte Ausrichtung von Feldern einer Druckzeile problemlos mit Hilfe von Leerstellen erfolgen Die unterschiedliche Buchstabenbreite in Proportionalschriften erfordern andere L sungen Vergessen Sie aufwendige Techniken f r die Ausrichtung von Objekten innerhalb einer Druckzeile wie Tabulatoren oder Positionierungsraster Die eigens entwickelte Tom Technologie erlaubt die Definition Ihrer Druckzeilen weiterhin als kl
335. ren E v 17 Drucke etzungen fe Wruckerprone T Farben TC Fehlerbehebung 17 Schriftenersetzung 17 Geschwindigkeit E m T Zebra Definition Lognle Kkonfiguration Ge Nach Auswahl der gew nschten CFG Datei k nnen Sie die Bereiche anhaken die Sie importieren m chten Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 379 Warnungen und Informationen filtern Durch den Klick auf das Warnfilter Symbol kann man einstellen welche Warnungen und Infos an PrintEasy Anwendungen weiter gegeben werden Damit l sst sich die F lle von Warnungen und Infos auf die gew nschten beschr nken Warnungsfilter x Warming p Yy 8000 Test pa t nicht auf die logische Seite Yy 8002 Objekt kann nicht auf die logische Seite gedruckt werden 9 8003 Angegebener Schacht ist am Drucker nicht verf gbar 8004 ngeforderter Speicher nicht verf gbar 2 8005 Vorschau kann nicht angezeigt werden PE Yiew nicht ve 8008 Positionierung NEXT ist ohne Breitenangabe nicht m glich 5 5013 R nder der logischen Seite au erhalb des bedruckbaren i 8020 Fehler bei Schrift rtenregistrierung 3 5024 Schriftart f r das Tomzeichen unbekannt A 8026 Einheiten werden horizontal nicht unterst tzt A 8027 Fehler beim ffnen des Druckers I af man ri ln Th ek el each RB C Verf gbar Ze Gespert Alles verf gbar Bitte beachten Sie jedoch dass die gefilterten Warnungen dann weder im Logfile noch ber den PrintEasy
336. rintEasy Vorschau ber PE Syntax Die einzelnen Men punkte der Vorschau k nnen auch ber CONTROL DOCUMENT WINDOW innerhalb des COBOL Programms durchgef hrt werden gt gt CONTROL DOCUMENT WINDON DENE dataname 1 DOCUMENT INSTANCE ID dataname 2 Li ENEE CS Jede Aktion wird zun chst mit CONTORL DOCUMENT WINDOW eingeleitet Die DOCUMENT INSTANCE ID erhalten Sie aus der DOCUMENT INFORMATION AREA des zugeh rigen Dokumentes m Speichern des Dokumentes in der Vorschau Geh EE USING m Schlie en des Dokumentes gt CLOSE DOCUMENT m Dokument Ansicht vergr ern gt ZOOM IN m Dokument Ansicht verkleinern gt 20OOM OUT Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 309 m Erste Seite anzeigen gt FIRST PAGE m Vorige Seite anzeigen gt REV PAG m N chste Seite anzeigen gt a EXT PAGE H Letzte Seite anzeigen gt TASIS RAGE m Aktuelle Seite drucken gt Je PRINT CURRENT PAG m Alle Seiten drucken r SE m Bereich drucken gt IT USING dataname 4 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 310 sm Ansicht aktualisieren gt FRESH m PEF Information anzeigen gt INFORMATION m Dokument Fenster minimieren gt MINIMIZE m Dokument Fenster maximieren gt MAXIMIZE m Dokument Fenster in Urspr
337. rintEasy bietet Ihnen mehre M glichkeiten eine Farbe oder eine Graustufe zu definieren Zum einen stehen Ihnen zahlreiche Konstanten zur Verf gung aber auch die exakte Angabe der RGB Werte oder des Prozentwertes der Graustufe sind m glich Wenn ein Dokument mit Farben aufgebaut wird und der Drucker keine Farben ausgeben kann wird die Farbe vom Druckertreiber nach seinen Vorstellungen in einer Graustufe ausgegeben Dabei kann es vorkommen dass eine Farbe beim Ausdruck nicht im gew nschten Grauton erscheint und vielleicht zu wenig Kontrast enth lt ber die Farbdefinition im PrintEasy k nnen Sie f r jede definierte Farbe eine alternative Graustufe angeben Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie dass manche Drucker die Graustufen nicht beliebig skalieren k nnen Somit kann es passieren dass eine Graustufe von 10 genauso gedruckt wird wie eine Graustufe von 20 Ebenso kann es vorkommen dass Linien die mit einer Grauschattierung unter 50 definiert werden berhaupt nicht erscheinen Die Drucker mit dieser Einschr nkung stellen die Linien dann entweder Schwarz oder Wei dar Zu guter Letzt ist sogar bei manchen Druckertreibern die Rechenlogik f r Farben bei Linien und Fl chen unterschiedlich Das f hrt dann h ufig dazu dass die gleiche Farbe bei einer Linie anders dargestellt wird als bei einer Fl che Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 116 Definition einer Farbe mit Konstanten DEFINE COLOR r
338. rollzentrum Bitte achten Sie sehr sorgf ltig auf diesen Schl ssel da er f r Sie der Beweis ist dass Sie die PrintEasy Lizenz von diesem Rechner entfernt haben Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 383 Registrieren ber den PCKey Ihre PrintEasy Entwickler Version ist noch nicht freigeschaltet Unter Angabe Ihrer Seriennummer und des PCKeys den Sie auf diesem Dialog finden erhalten Sie einen Freischaltkey der Ihre PrintEasy Entwicklerversion f r diesen PC freischaltet Den Freisch ltkey erhalten Sie per EMAIL oder per FAX PCKey EE 431B 9F0D Wir m chten Sie jedoch nicht unn tig behindern daher ist es m glich die ersten 2 Wochen nach der Installation ohne Freischaltkey PrintEasy in der Entwicklerversion zu benutzen Zur Erinnerung werden wir Ihnen einmal am Tag diesen Dialog zeigen Nach der Best tigung mit OK k nnen Sie dann normal weiterarbeiten Registrieren Dongle aktivieren Bitte senden Sie uns diesen PCKey mit dem daf r vorgesehenen Formular zu und Sie erhalten umgehend einen Freischaltcode Sollten Sie die Freischaltung vers umen ist PrintEasy nach 14 Tagen nicht mehr lauff hig Bitte achten Sie darauf dass Sie die Zahlen und Buchstaben richtig und gut lesbar in das Formular eintragen Wenn Sie Registrieren ausw hlen erscheint folgendes Bild Name Firma Seriennummer u E E B pooo Freischaltkey P kreischalten Bitte tragen Sie jetzt Ihren Namen Ihre Firma Ihre PrintE
339. rs 224442440444400nnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 28 Komponenten Auswa hli u u 2 le 29 Sicherungskopien von ersetzten Datein erstellen 30 Erstellen einer neuen Prneasy cfQ un 2220uunnnnnnnnnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnannennnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnennnannnn 31 Auswahl des Installatonsorcdners A 31 Angabe von Namen und Gerlennummer nn 32 Install tion der e 33 Generelle Angaben a 2 e Heute een 33 Einstellungen in der PRNEAGNV IN 34 Micro Focus Workbench AO sessar see een 35 SIE Le EE 35 Umwandlung von PrintEasy Anwendungen Preprozessor ssssesseessssrresesrsserrrssrrrrssrrres 35 Micro Focus NetEXPraSS EE 36 Einstellungen u Deere en ee een 36 Umwandlung von PrintEasy Anwendungen Preprozessor nn 36 Micro Focus NetExpress with NET sarrienak as anana Na nme 37 Einstellungen zu een een ek hal 37 Vorbereitungen im NET COBOL Projekt innerhalb der Solution 37 Umwandlung von PrintEasy Anwendungen Dreprozessor A DO ACUCORP ACUCOBOL GT bis bn GO SIE ee mm h E Ener 39 Umwandlung von PrintEasy Anwendungen Precompiler u 4444n nennen nennen 41 ACUCORP ACUCOBOL GT abbi nn 42 SIE ee EE 42 Umwandlung von PrintEasy Anwendungen Preprozessor nn 44 EIANT RM GOBOL 2 4 u a ee aan anne header nid Terran ander aa aa eat anaa 45 SIE Le EE 45 Umwandlung von PrintEasy Anwendungen Precompiler 444snnnn nn nnnnnnennnnnnnnnnn 46 Besonderheiten bei RM CO
340. rucken 346 Ee 15 BENEATH TOP OF PAGE 161 benutzerdefinierte Angaben 204 Benutzerdefinierte Farben 355 benutzerdefinierten Papier 137 Benutzerdefiniertes Papier 134 Beschreibungsdatei 397 Beschriftung en 132 Beschriftung auf dem Tab 223 bestimmte Geite eneen 296 Bezeichnung im Drucker Spooler 187 Dezugskamten 44er 193 Bildschirmschriftersetzung 122 Bindestrich urr4nnnnnnnnnnennnnennnnnn 205 Sue WEE 173 ERR tea anne 173 BITMAP DEFAULTS 173 bl ttern aa een 296 Bl cks tz uu a ae 168 BMP geess ee ae 173 291 BOLD anne 123 BORDER 155 168 172 174 175 184 289 BOTTOM nen 159 160 184 192 BOTTOM LINE 168 172 174 175 184 EE 175 176 BOX HEIGHT 174 175 176 177 BOX WIDTH 174 175 176 177 BOX ZO0OM ii onaniaa 175 Breite der TextboX uueeaenneeeeenenene 167 171 Breite des Fu bereichs 162 Breite des Kopfbereichs 161 Buchstabenbreite u ne 202 Business Dialog 407 Business Look 407 OR eigene 332 366 CANCEL 2 2 en 48 103 CAPTION gesiess E 132 Benutzerhandbuch Version 6 0 CARBONCOPY eenen 221 224 CARBONCOPY DESCRIPTION 223 Carboncopy Definition 223 CA Beala 48 53 113 GE ee een 202 203 CELL Definition nennen
341. rufen werden Bitte beachten Sie dass lediglich die Einstellungen bernommen werden die Sie auch in die jeweiligen Variablen berstellen EXEC PRINT DEFINE SECTION EXEC PRINT DOCUMENT SECTION DEFINE DOCUMENT docname DEFINE PRINTER PRN PROFIL USING PRINTERNAME DEVICE DESCRIPTION PRINTER IS PRN PROFIL COPIES dE EIERE EE EISES COLLATE TORRES PRINTERS DATAZ COLLATE DUPLEX IS PE PRINTER DATA DUPLEX PHYSICAL PAGE DESCRIPTION ORIENTATION IS PE PRINTER DATA ORIENTATION MOVE Mein Drucker Profil TO PE PRINTER PROFILI SET PE PRINTER PROFILE TO TRUE CALL PETOOLS_GET_PRINTER_DATA USING BY REFERENCE BY REFERENCE BY REFERENCE BY REFERENCE E EXEC PRINT OPEN DOCUMENT docname PREVIEW IS ON UMesim DD eet ERON CHE E NAME PE PRINTER PROFILE NAME PEZPRINTERZARTZR7 EE BEZBRIENEERZRESEURNEODE Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 236 Windows Standard Drucker Dialog TOSHIBA DP6570 5 real Vorbemerkung Die direkte Angabe des Windows Standard Drucker Dialoges in der DEVICE DESCRIPTION eines Dokumentes ist absichtlich nicht vorgesehen Wird der Windows Standard Drucker Dialog aufgerufen lassen sich diverse Dialogpunkte wie z B Eigenschaften Druckbereich und Kopien nicht deaktivieren Der Anwender
342. rums k nnen Sie sich die Eigenschaften der Drucker wie z B Farbe Duplex Kopien Sortieren Textrotationen und Linientyp Eigenschaften anzeigen lassen Hardware Der Drucker unterst tzt die Eigenschaft hardwareseitig Das ist optimal Simulation Die Eigenschaft wird vom Drucker nicht direkt unterst tzt und muss daher von PrintEasy simuliert werden Die Simulation braucht nat rlich seine Zeit Rotation Diese Form der Rotation wird vom Drucker unterst tzt und darf uneingeschr nkt verf gbar verwendet werden Rotation nicht Das Feature kann weder hardwareseitig noch printeasy seitig bereit gestellt verf gbar werden Eventuell wird die Rotation bei True Type Schriften vom GDI simuliert Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 239 Ermittlung der Eigenschaften via PrintEasy API Mit Hilfe des PrintEasy APls PETOOLS_GET_PRINTER_PROPERTIES k nnen Sie die zuvor angezeigten Eingenschaften des Druckers im Programm auswerten CALL BETOO iS CATIE PETOOLSAMCETMPRINTERMPRORERTTESH USING BY REFERENCE PE PRINTER NAME BY REFERENCE PE PRINTER PROPERTIES BY REFERENCE PE PRINTER RETURN CODE CALL PETOOLS_FREE_DLL CANCEL PETOOLS Abfrage der verf gbaren Sch chte Inputbins Da die Sch chte leider meistens nicht genormt sind k nnen Sie im Vorfeld die verf gbaren Eingabe Sch chte ermitteln und z B dem Anwender zur Auswahl anzeigen CALL D
343. rweis Reference in das NET COBOL Projekt mit aufgenommen werden Sie finden diese beiden DLLs im PrintEasy Installationsverzeichnis unter BIN NE NET Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 37 Umwandlung von PrintEasy Anwendungen Preprozessor Da der COBOL Compiler die PrintEasy Syntax nicht versteht muss die PrintEasy Source zun chst mit dem Precompiler bzw Preprozessor bersetzt werden Dabei werden alle PrintEasy Anweisungen in Standard COBOL Befehle umgewandelt Micro Focus NetExpress unterst tzt die Technik des Preprozessors Das bedeutet dass Ihre COBOL Source automatisch beim Compile Check Lauf mit PrintEasy bersetzt wird und Sie weiterhin auf Basis Ihres Source Codes testen k nnen Preprozessor Direktive Hierf r ist es allerdings notwendig dass Sie dem COBOL Compiler mitteilen dass diese COBOL Source mit PrintEasy precompiliert werden soll Dies geht am einfachsten wenn Sie als erste Zeile in Ihrer PrintEasy COBOL Source auf Spalte 7 beginnend folgende Anweisung eintragen SSET P PEPREP ENDP Nach der Angabe des Preprozessors mit P PEPREP und vor dem ENDP d rfen Sie dann zus tzliche PrintEasy Direktiven einf gen Wenn Sie z B die automatische Umstellung von OEM nach ANSI verwenden m chten sieht diese Zeile folgenderma en aus SET P PEPREP OEMTOANSI ENDP Wichtiger Hinweis PrintEasy unterst tzt derzeit weder die OO COBOL Syntax noc
344. rzen Balkens IW 201 4 110 mm H he des schwarzen Balkens IA 2886 1 10 mm Speichen Testausdruck Standardwerte Abbruch Sobald Sie auf Kalibrationsausdruck klicken erhalten Sie einen Ausdruck mit einem schwarzen Kreuz In den Abbildungen sehen Sie genau welche Bereiche Sie vermessen m ssen Bitte messen Sie u erst exakt und tragen die Werte in 1 10 MM in die Eingabefelder ein Je genauer Sie messen desto pr ziser ist hinterher Ihr Ausdruck Mit Standardwerte werden die Angaben auf die Werte des Druckertreibers zur cksetzen ber Testausdruck k nnen Sie Ihre Eingaben nochmals berpr fen Sobald Sie Speichern dr cken werden die neuen Werte in der Konfigurationsdatei hinterlegt und von PrintEasy automatisch als Korrekturfaktor f r das Positionieren ber cksichtigt Wichtiger Hinweis Bitte tragen Sie stets die Werte ein die Sie durch das Messen ermitteln Versuchen Sie niemals diese Werte willk rlich zu ver ndern nur weil die Position auf Ihrem Ausdruck nicht stimmt Wenn Sie die Werte korrekt eintragen und der Ausdruck dennoch nicht stimmt sollten Sie unbedingt berpr fen welche Positionierungsangaben Sie im COBOL Programm gemacht haben Wenn Sie den Fehler in Ihrem Programm nicht finden k nnen sollten Sie sich nochmals eingehend mit dem Kapitel Positionierung besch ftigen in den meisten F llen liegt ein Verst ndnisproblem bei der Positionierung bei PrintEasy vor Benutzerhandbuch
345. schau finden Sie auf der n chsten Seite m Drucken PRINTING Mit ON oder OFF entscheiden Sie ob Sie das Dokument sofort nach der Erstellung ausdrucken m chten oder nicht m PrintEasy Datei PEF Mit ON oder OFF entscheiden Sie ob Sie eine PrintEasy Datei erzeugen m chten oder nicht Diese PEF Datei kann dabei jederzeit wieder ausgedruckt oder in der PrintEasy Vorschau angezeigt werden Die Datei ist hinterher nicht mehr nderbar und eignet sich daher bestens f r die Archivierung m Horizontale vertikale Dialog Positionen HORIZONTAL VERTICAL DIALOG POSITION Wenn PrintEasy Dialoge aufblendet z B den Druckerauswahl Dialog dann k nnen Sie mit den Werten LEFT links RIGHT rechts und CENTERED zentriert bestimmen wo dieser horizontal gesehen aufgeblendet werden soll Die Werte TOP oben BOTTOM unten und CENTERED zentriert legen hingegen die vertikale Position fest Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 186 Attribute bei der PrintEasy Vorschau PREVIEW Sofern Sie sich f r das Anzeigen einer Vorschau entschieden haben stehen folgende Attribute zur Verf gung m Modus MODE Die Vorschau kann in zwei Varianten aufgebaut werden DIRECT Die Vorschau wird nach jedem Befehl aktualisiert s ON CLOSE Die Vorschau wird erst beim Beenden des Dokumentes aktualisiert m Titelzeile des Dokumentes PREVIEW TITLE Hier geben Sie ein Literal an welches in der Titelzeile des Dokumentes angezeigt wird m Standard Gr e d
346. sem Durchschreibesatz stehen soll m Zus tzliche Layer ADDITIONAL LAYER Mit diesem Attribut legen sie die LAYER fest die zus tzlich zum MAIN LAYER erscheinen sollen m Attribute f r PEF Datei PEF ATTRIBUTES Sofern Sie eine PEF Datei erzeugen d rfen Sie festlegen ob diese Carboncopy sp ter wieder angezeigt oder gedruckt werden darf PREVIEW IS ON OFF Soll die Carboncopy in der Vorschau angezeigt werden PRINT IS ON OFF Darf die Carboncopy sp ter ausgedruckt werden Beispiel CARBONCOPY DESCRIPTION DEEIINEZCARBONECORNZECCZERUPTE dee IS MAIN INS ISSuReechnungue DEFINE CARBONCOPY CC DUPLIKAT TYPE BEE TAB TITLE I Gmail ABDBTTTONATL TAYRRITS EAYFR DUBETRAT PRRZSATERTBUTES ARE PERMISSION TO PREVIEW IS ON PERMISSION TO PRINT IS ON Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 223 Erweiterungen bei den Ger teoptionen F r die einzelnen Carboncopies d rfen abweichende Angaben in der DEVICE DECRIPTION erfolgen Somit wird es m glich die verschiedenen Carboncopies z B auf unterschiedlichen Druckern auszugeben Dabei sollten die Standardwerte weiterhin direkt in der DEVICE DESCRIPTION festgelegt werden Wenn Sie eine Abweichung von diesen Einstellungen f r eine Carboncopy ben tigen so m ssen Sie die Definition mit CARBONCOPY gefolgt vom Carboncopy Namen einleiten Als Attribute stehen Ihnen die gewohnten
347. sind Sie darauf angewiesen dass Ihr Ausdruck exakt positioniert wird Leider treten gelegentlich vor allem bei lteren Druckermodellen hardwareseitige Abweichungen auf welche mit der Funktion Seitenr nder im Kontrollzentrum korrigiert werden k nnen Dabei m ssen Sie zun chst den gew nschten Drucker und das relevante Papierformat ausw hlen Anschlie end k nnen Sie die eingestellten Werte ndern Bitte messen Sie dabei m glichst exakt Die Eingabe erfolgt dann in 1 10 mm Empfohlene Mindestgr en f r den physischen Rand Bitte stellen Sie bei den R ndern der physischen Seite gro z gige R nder ein Sie haben vielleicht in der Firma einen Drucker der geringe Hardware R nder aufweist Ihre Daten passen daher alle wunderbar auf das angegebene Papierformat Ihr Endkunde aber hat vielleicht einen Drucker mit gr eren Hardware R ndern Die Daten passen jetzt nicht mehr auf das Papier was seitens PrintEasy mit Warnungen quittiert wird EXEC PRINT DOCUMENT SECTION DEFINE DOCUMENT docname DEVICE DESCRIPTION PRINTER IS PRINTER DIALOG PHYSICAL PAGE DESCRIPTION PAPER IS A4 ORIENTATION IS PORTRAIT MARGIN LEFT LS 2 go ARGIN RIGHT TOR ROM MARGIN BOTTOM IS 2 CM MARGIN TOP IS 2 CM Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 244 Automatische Einstellungen nur bedingt empfehlenswert Sie k nnen die physischen R nder au
348. sion 6 0 Seite 146 Information Area optional Wenn Sie zur Laufzeit Informationen ber Ihr Dokument ben tigen damit Sie z B berechnen k nnen ob ein Absatz noch auf das Papier pa t oder nicht dann m ssen Sie die Information Area einbinden Dabei muss eine Datengruppe angegeben werden in die zur Laufzeit die Dokumentinformationen abgestellt werden sollen Diese Datenstruktur finden Sie in der Copy Strecke PEDOCINF CPY Wenn Sie mehrere Dokumente gleichzeitig bedrucken m ssen Sie ggf diese Struktur mehrfach definieren da Sie sich sonst die Werte immer wieder berschreiben Variable Beschreibung Pelogpagewidth Breite der logischen Seite in 1 10 mm Pelogpageheight H he der logischen Seite in 1 10 mm Peascent Abstand der Baseline zur Oberkante der Textbox in 1 10 mm Pedescent Abstand der Baseline zur Unterkante der Textbox in 1 10 mm Pelogcursorposx Aktuelle horizontale Position des logischen Cursors in 1 10 mm Pelogcursorposy Aktuelle vertikale Position des logischen Cursors in 1 10 mm Pelineheight Zeilenhoehe in 1 10 mm Pelinewidth Zeilenbreite in 1 10 mm Petomheight H he des TOM Zeichen in 1 10 mm Petomwidth Breite von 100 TOM Zeichen in 1 10 mm Petomlinedistance Abstand zwischen zwei Zeilen mit TOM Zeichen in 1 10 mm Pelogpagenumber Seitennummer der logischen Seite Pephyspagenumber Seitennummer der physischen Seite Pepaperwidth Breite
349. sion 6 0 Seite 185 Er ffnung des Dokuments OPEN DOCUMENT Vergleichbar mit dem Er ffnen einer Datei m ssen Sie auch Ihr Dokument er ffnen bevor Sie es beschicken k nnen In diesem Moment werden alle Dokument Definitionen an das PrintEasy bergeben Eventuell verwendete Variablen im DEFINE DOCUMENT m ssen jetzt mit g ltigen Werten beschickt sein Nach diesem Befehl k nnen die Einstellungen in der DEVICE DESCRIPTION nicht mehr ge ndert werden Die Angaben zur physischen und logischen Seite hingegen k nnen nach einem gewollten Seitenwechsel andere Werte annehmen Grunds tzlich m ssen Sie sich bei diesem Befehl entscheiden ob Sie die Vorschau PREVIEW anzeigen drucken PRINTING oder eine PrintEasy Datei PEF erstellen m chten Beispiel EXEC PRINT OPEN DOCUMENT documentname PREVIEW IS ON ODE IS CEET PREVIEW TITLE IS Test Dokument PREVIEW SIZE IS MAXIMIZED DOCUMENT SIZE IS MAXIMIZED PRINTING TESTON SPOOLNAME TORTES E DOKUMENTA PEF TOTON USING FILE MEINPEF PEF OVERWRITE TORON VERTICAL DIALOG POSITION IS CENTERED HORIZONTAL DIALOG POSITION IS CENTERED END EXEC Allgemeine Attribute f r den OPEN DOCUMENT m PrintEasy Vorschau PREVIEW Mit ON oder OFF entscheiden Sie ob eine Vorschau angezeigt werden soll oder nicht Die weiteren Attribute der Vor
350. sion 6 0 Seite 302 Gr e der Vorschau Die Gr e der eigentlichen Vorschau und des Dokument Fensters innerhalb der Vorschau k nnen Sie ber den OPEN DOCUMENT bestimmen gt gt OPEN NT document name MINIMIZE ENT SIZE MINIMIZE IS FMAXIMIZED IS MAXIMIZE WINDOWED WINDOWE Ldataname 8J Ldataname 9J Titelzeile der Vorschau Falls Sie die Titelzeile der Vorschau ver ndern m chten k nnen Sie das ber PREVIEW TITLE beim OPEN DOCUMENT tun Wenn Sie keinen PREVIEW TITLE angeben wird der Name des Dokumentes verwendet gt gt OPEN TI document name gt a age IS Ldataname 7 gt Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 303 Parent Window Das API PECOBOL_SET_PARENT_HWND sollte vor dem eigentlichen OPEN DOCUMENT abgesetzt werden und bewirkt dass alle PrintEasy Dialoge z B Druckerdialog zugeh rig zum angegebenen Fenster via HWND aufgeblendet werden WORKING STORAGE SECTION 01 PE PARENT HWND PIC 9 11 COMP 3 01 PE RETURNCODE PIC S9 05 COMP 3 PROCEDURE DIVISION CALL PECOBOL_SET_PARENT_HWND USING PE JOBHANDLE PE PARENT HWND PE RETURNCODE Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 304 Vordefinition der Vorschau in der DEFINE SECTION Das grunds tzliche Aussehen der Vorschau kann in der DEFINE SECTION definiert werden m Definition der Preview und Dokument Fenster Gr e ber PREVIEW SIZ
351. snssennennnennnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnennennnnannnnnn nennen 259 Wohin mit den Puntime Modulen 259 Endanwender Runtime u nn nen 260 Allgemeine Laufzeitbibliotheken AA 260 Compilerabh ngige Laufzeitbibliotheken nenn 260 Sonstige Dateien EE 261 Module die NICHT ausgeliefert werden d rfen nennen 262 MIER 263 Warum braucht PrintEasy berhaupt eine INL Date 263 Eigene PRNEASY INI oder WIN NI 264 UmgebungsvariablePEINI eege deed dee dee 264 Suchreihenfolge f r die PRNEASY INI OWICHTIOGI nn 264 Eintragung in der Registry an een ea 266 Die PrintEasy Konfigurationsdatei DNEAGNV CEO 267 Das PrintEasy bkontrollzentrum nn ennn nn 267 Die PrintE sy Vorerchett riepua ea E a a AEAEE EEEEEEEE SEENEN 267 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 7 Anzeige einer PrintEasy PEF Datei Methoden f r de Endanwender lnstallation nn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnnnnann 268 Skript gesteuerte Installation esseesseesneesse essees neeese eenn tesntttntttnntnnetnnetnnesnnnnnnnnnnnenn nenn nennnenn 268 ENEE lte 271 FAQs rund um die Endanwender lInstallation nenn 272 Problem Ung ltige Installation AA 272 Warum erscheinen bei meinem Endkunden Eselsohren und Kaffeeflecken 273 M ssen PrintEasy Updates auch beim Endanwender eingespielt werden 273 Warum kann ich das PrintEasy Update beim Endanwender nicht einspielen 273 Muss die Anwendung nach einem neuen PrintEasy Up
352. snummer 116 in den normalen Ablauf der Fehlerbehandlung Logfile Detailed Warningtabele von PrintEasy eingeschleust werden Parameter 1 ErrorNumber PIC 9 04 COMP 3 Parameter 2 ErrorText PIC x 70 Parameter 3 Referenz PIC x 32 Parameter 4 Attribut PIC x 70 Als Fehlernummern stehen folgende Bereiche zur Verf gung UserExit 1000 1999 Distributor 2000 2999 Fehlernummer gt 0 Warnung Fehlernummer lt 0 Fehler Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 424 H ArgType Byte 0 V by Value R by Referenz Byte 1 A0 Binary nur zur Kompatibilit t B Binary Zahlen Comp3 C Zeichenkette muss gegebenenfalls konvertiert werden S Struktur Im Fall der Struktur wird vor die eigentlichen Daten ein Header geh ngt der die Positionen der Strings angibt 01 STRINGOFFSETTABLE 05 Cnt PIC S9 07 COMP 3 05 filler occurs n times 10 stringoffset PIC S9 07 COMP 3 10 stringlenght PIC S9 07 COMP 3 05 data PIX X Cnt Anzahl der Strings Stringoffset Start des Strings vom Anfang der Stringoffsettabelle Stringlenght Anzahl der Zeichen Data der eigentliche Datenbereich E ArgSize Anzahl Bytes f r diese Argument H ArgTransferMode AJ Input Cobol gt PrintEasy O Output PrintEasy gt Cobol B Both Daten m ssen in beide Richtungen gesendet werden m ArgPointer Pointer zu den Daten Inititalisierungsablauf Anwendung ruft CallPE von PETOOLS mit UserExit1 PETOOLS ruft CallPE von
353. sssssssssssssssrssrrssrrssrrssrnssressressrensrensnnnsrnnsrnnnsnnnrnnnt 139 Die externe Ressourcen Definition ssssesssrresssnneseerunessnnssrennnnssnnnsnnnnnnnnnnnnnnnaan nnana nnana 142 Verwendung der Standard Copystrecke DESTDDEF CP 143 Die Programmstandards DEFAULT GECTION nenn 144 Die Dokumentbeschreibung DOCUMENT GECTION 145 Die Dokumentdefinition DEFINE DOCUMENT 146 Dokument Standards DOCUMENT DEFAULTS 222042240044240nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anna 149 Ger teoptionen DEVICE DESCRIP ION ssssessssssssssisssrsssrsssresrrnssnnsrnrssnnssnnstnnstnnsnnnnsnnnenn 150 Die physische Seite PHYSICAL PAGE DEGSCHIDTION 152 Die logische Seite LOGICAL PAGE DESCRIPTION 244244004s400nnnnonnnnnnnnnnennnnnnnnnn 155 Vorgefertigte Definitionen f r Standardetiketten AAA 156 Definition von Wasserzeichen Stempel Kopf A Fupzelen 157 Die Definition von Objekten sssessseessiesssesssisesttttttstnutnustnustunstunstunstunnttnsnnntnsnnnnnnnnn sennen 164 Statische Texte und Felder TEXT und Vartablent nenn nnnnnnnennnnennnnnnnnn 165 SystemV rlablen sarHu dEete oe Greeeg degeegde a eaa A EE Here Renee ee 170 Grafiken BITMAP ae en un ken nee nee La ag ernennt 173 Barcode BARCODE vseaniaisnaanniennea nananana aan eaaa raaa aea aaa aeaa aaas 175 Rechteck RECTANGLE 204444004n40nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnanannn 176 Ellipse ELUIPS E
354. stellung schl gt sich dann nat rlich auch in dem belegten Hauptspeicherplatz nieder Begonnen wird immer bei einer Hauptspeicheranforderung von 1 MB Anschlie end wird der Speicher bis zu einer bestimmten Grenze jedes Mal verdoppelt Danach werden nur noch 1 oder 2 MB angefordert m Schnell kompatibel zu 2 x Diese Einstellung sollte bei gro en Dokumenten PEF Datei Gr e ab 50 MB verwendet werden Startwert 1MB Wird immer verdoppelt bis 250 MB Danach Anforderung um 2MB m Mittel Diese Einstellung sollte bei mittleren Dokumenten PEF Datei Gr e ab 2 MB verwendet werden Startwert 1MB Wird immer verdoppelt bis 50 MB n Danach Anforderung um 1 MB m Niedrig Diese Einstellung sollte bei kleinen Dokumenten PEF Datei Gr e bis 1 MB verwendet werden Startwert 1MB Wird immer verdoppelt bis 1 MB n Danach Anforderung um 1 MB Bitte bedenken Sie dass jede Hauptspeicheranforderung sehr viel Zeit kostet und somit die Anzahl der Anforderungen minimiert werden sollte Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 373 Bearbeitung INL Date Dieser Dialog bietet die M glichkeit die PRNEASY INI bequem zu konfigurieren Bearbeitung INI Datei x INI Eintr ge CFGNAME C PrmE asy prmeasy cfg JSTLANGUAGE 001 04 Instersi 0 0 Language 049 RUNDCK C PrnE asy STATUS Schl ssel Key ndem INSTLANGUAGE Hinzuf gen Wert om 049 039 L schen Eintrag ndern Wenn Sie auf einen Eintrag
355. steme Tandem MS DOS 16 Bit Windows oder OS 2 m Die Applikationsarchitektur ist beliebig Batch On Line GUI Char Client Server m Der Druck erfolgt am Ende mit PrintEasy Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 406 Arbeitsvarianten Begriffsbestimmungen Im folgenden sollen verschiedene praxisrelevante Varianten f r verteilte Druckl sungen durchgespielt werden Um klar herauszustellen wo welche Teilfunktionalit t einer Applikation abl uft wird in den Darstellungen mit folgenden Begriffen gearbeitet Mit Business Logik wird dargestellt auf welchem System der Verarbeitungsteil der Applikation abl uft und dort auch die druckzentrierten Call es entstehen Diese System wird auch als CREATOR bezeichnet Mit PrintEasy Rechenleistung wird dargestellt auf welchem System die Umsetzung der druckzentrierten Call e und damit die Umsetzung durch de PrintEasy Run Time erfolgt Dieses System wird auch als PROZESSOR bezeichnet Mit Business Dialog wird dargestellt wo die Applikations zentrierten Dialoge erscheinen Mit PrintEasy Dialoge wird dargestellt wo druckzentrierte Dialoge erscheinen w rden Mit PE Preview Direct wird dargestellt wo die Preview im Falle von Mode Direct ge ffnet werden w rde Mit PE Preview via PEF wird dargestellt wo eine Vorschau des Dokuments durch Laden der PEF Datei in die Preview Exe erscheinen w rde OS WIN32 sagt dass es sich hierbei um ein Windows 32
356. sy Romola iskerner ia aiana nenn aE K NN KARES 405 ENDE CNE ur a a E E S NrRenkeerse 406 Abe tsvana EE 407 Bogres pesimmunge M sers E 407 K IW ICNR Tue De EE 408 Variante 2 zentraler Applikationsserver WIN32 Client und lokaler PE Printserver 409 Variante 3 zentraler Applikationsserver WIN32 Client und zentraler PE Printserver 410 Variante 4 zentraler Applikationsserver Non WIN32 Client und zentraler PE Printserver 411 Variante 5 zentraler Kombiserver mit WIN 32 Client 412 Variante 6 zentraler Kombiserver mit Non WIN 32 Client 413 Variante 7 zentraler WIN32 TeimmnalSewer cneue a 414 Technische Detaillierung berblick AAA 415 Der Stand Alone Fall ee eine 415 Erweiterung um einen User Exit u u24000unnnnnnonnennnnnnnnnnnannnnnnnannennnnannennnnannennnnannennnnannen 417 Erweiterung f r den Remote Beiteb AAA 418 Remote mit User Exit uunsneeann He 419 COBOL seitige Erweiterungen s ssssssssssssrsssrsssrsstrsstnssttsstnssrensrensttnstnnntnnstnnntnnnsnensnnnnnnnntnnnn nnns 420 Systemtechnische Beschreibung der Schnittstelle 240s40snnnennnnnnnnnnnnnnnnnen 421 Sprachliche Definition 02a eek 421 Funktionen die zur Verf gung gestellt werden M SSEN ssssssssssseeeesseesssrrssrrrrssrrrnsrrrssrreens 421 Funktion die im Cobolprogram aufgerufen werden k nnen 422 Definition der Strukturen und Bedeutung der einzelnen Strukturelemente 423 lite
357. t am Windows System selbst dass nur eine bestimmte Anzahl von Farben zur Verf gung stellen kann z B 256 Farben Graphikmodus Farben die nicht diesen 256 Farben entsprechen werden auf die n chste vorhandene Farbe gemappt Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 354 Farbe hinzuf gen Durch Klick auf die Schaltfl che Farbe hinzuf gen gelangt man in den Dialog f r die Details Grundfarben Benutzerdefinierte Farben BEI EN PI HEBBEBTE ei Bot fo Bu B scht Farbbehandlung f r Schwarzwei drucker FarbelBasis Hell 0 o Blau In Drucker wandelt Farben um u u Farbe als Graustufe ausgeben Definieren Abbruch E Die Festlegung des gew nschten Farbwertes kann auf verschiedene Weise erfolgen Durch Klick auf eines der Farbfl chen unter Grundfarben oder Benutzerdefinierte Farben Durch Klick auf die gew nschte F rbung in der Farbverlaufsdarstellung Eingabe der numerischen Werte f r Farbe S ttigung und Helligkeit in den zugeh rige Feldern Eingabe der numerischen Werte im RGB System in den zugeh rigen Feldern m Zus tzlich kann ber die Radio Button Gruppe Farbbehandlung f r Schwarzwei drucker festgelegt werden wie die Farbe auf einem Monochrom Drucker simuliert werden soll Mit Drucker wandelt Farben um berl t man die Simulation dem Druckertreiber Wird Farbe als Graustufe ausgeben gew hlt kann ber die Schaltfl che definieren im Subdialog die gew
358. t wird E peext COB Der PrintEasy Precompiler erzeugt eine Datei mit der Endung COB m fujidotnet Wichtige Angabe damit die richtigen Anweisungen f r NET erzeugt werden H error ms Die Fehler Ausgabe soll im Microsoft Format erfolgen E 2 9 Platzhalter f r weitere PrintEasy Optionen Sollten Sie PrintEasy Optionen haben die generell gelten sollen ist es ratsam diese in der Batch Datei direkt zu hinterlegen Ansonsten k nnen Sie weitere Optionen direkt beim Custom Build Step als letztes Argument unter Command Line eintragen Damit der PrintEasy Precompiler Ihre pers nlichen Copystrecken auch finden kann m ssen Sie die Pfad Auflistung unter cobcpy um Ihre Verzeichnisse erg nzen wobei weitere Angaben mit Semikolon getrennt werden m ssen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 95 Umwandlung von PrintEasy Anwendungen Precompiler Da der COBOL Compiler die PrintEasy Syntax nicht versteht muss die PrintEasy Source zun chst mit dem Precompiler bzw Preprozessor bersetzt werden Dabei werden alle PrintEasy Anweisungen in Standard COBOL Befehle umgewandelt Leider unterst tzt dieser COBOL Compiler noch keinen Preprozessor Ansatz d h Sie m ssen daher Ihre COBOL Sourcen zun chst mit dem PrintEasy Precompiler bersetzen PrintEasy Precompile F r den Aufruf des PrintEasy Precompilers haben Sie mehrere M glichkeiten m Aufruf des grafischer Precompilers ber das Startmen im Bereich PrintEasy m Start
359. tEasy Optionen Sollten Sie PrintEasy Optionen haben die generell gelten sollen ist es ratsam diese in der Batch Datei direkt zu hinterlegen Ansonsten k nnen Sie weitere Optionen direkt beim Custom Build Step als letztes Argument unter Command Line eintragen Damit der PrintEasy Precompiler Ihre pers nlichen Copystrecken auch finden kann m ssen Sie die Pfad Auflistung unter cobcpy um Ihre Verzeichnisse erg nzen wobei weitere Angaben mit Semikolon getrennt werden m ssen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 85 Fujitsu NetCOBOL for NET Version 3 0 und 4 0 Einstellungen F r den COBOL Compiler muss die Umgebungsvariable PATH auf die Verzeichnisse lt Installationsverzeichnis gt BIN und lt Installationsverzeichnis gt BIN FUJITSU NET zeigen Die von PrintEasy vorgegebenen Copy Strecken befinden sich im Unterverzeichnis lt Installationsverzeichnis gt CPY Die speziellen NET Beispiele f r Fujitsu NetCOBOL for NET in der Version 3 0 liegen im Verzeichnis lt Installationsverzeichnis gt SAMPLESV3 NET Die PrintEasy Source im NET Umfeld Die PrintEasy COBOL Programme unter NET unterscheiden sich nur unwesentlich von normalen PrintEasy COBOL Programmen in der Windows Welt Wichtig ist insbesondere folgender Eintrag im Repository ENVIRONMENT DIVISION CONFIGURATION SECTION SPECIAL NAMES DECIMAL POINT IS COMMA REPOSITORY EE e breeder ees CORY AUS
360. te 296 E el Drucken bestimmter Seiten und Auswahl des Druckers Es k nnen alle Seiten des Dokuments die aktuelle Seite oder ein Seitenbereich gedruckt werden F r die Seitenbereichsangabe gibt es drei m gliche Formate n Angabe einer Seitenzahl zum Druck einer einzelnen Seite Drucken eines Seitenbereichs mit Angabe der Start und Endseitennummer Druck des gesamten Dokuments ab einer bestimmten Seitenzahl xl Drucker f iT eelinuxlbssharpcopy DI Abbruch Alle Seiten Aktuelle Seite C Seitenbereich a M gliche Formate einzelne Seite 2 4 Seiten 2 bis 4 5 Alle Seiten ab Seite 5 a A Refresh Baut das Dokumentfenster neu auf S H Fixe Fensterposition Beim Seitenwechsel wird die Fensterposition beibehalten E m Wechsel zum Seitenanfang Beim Seitenwechsel wird zum Seitenanfang gescrollt Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 297 E l Dokumentinformation Zeigt zus tzliche Dokumentinformationen zum aktuellen Dokument an Diese Informationen sind nur verf gbar wenn das Dokument ab der PrintEasy Version 1 0 3 erzeugt worden ist PEF File Informationen Drucker Lexmark Optra A Erzeugt am 17 5 1999 18 42 Erzeugt mit PrintEasy W 1 0 3 Beta 2 Port Gidsry2 laserempfang Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 298 E Hilfslinien und Zebra F r die PrintEasy Vorschau k nnen Hilfslinien wie physische und logische Seitenr nder oder auch Rasterlinien eingeblendet werden Hilfsfun
361. ten f r Neues_Erstellungsprogramm Eigenschaften f r Startkonfiguration bearbeiten Hiermit k nnen Sie eine Konfiguration erstellen die eine Ant Erstellungsdatei w hrend einer Erstellung ausf hrt Dtarget ibuid type Anwender Umkehren Bitte beachten Sie dass artikel hier der Name des Beispiel Projektes bzw des Arbeitsverzeichnisses ist Schlie en Sie nun die Eingabe mit OK ab Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 71 Stellen Sie nun zu guter Letzt den PrintEasy Precompiler ber den Knopf nach oben vor den COBOL Builder E Eigenschaften f r artikel Filtertext eingeben COBOL Builder Projektverweise Remote Development Nach oben Schlie en Sie auch diese Eingabe nun mit OK ab Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 72 Nun wird der PrintEasy Precompiler seine erste Umwandlung durchf hren und eine COB Datei erstellen Diese wird Ihnen nun auch im Projekt angezeigt Datei Bearbeiten Navigieren Suchen Pro e a la e 8 dal Source Files S Linking Files E Other Files Lo externalToolBuilders E PrintEasy launch ARTP cob A ARTP7 PSI build xml BE COBOL85 CBR E printeasy xml Diese COB Datei hier Artp7 cob mu nun mit dem COBOL Compiler bersetzt werden Aus diesem Grund m ssen Sie diese Datei nun mit Drag amp Drop in den Source Files Ordner verschieben Bitte beachten Sie dass dieser Vorgang l ngere Zeit u
362. tenblock der im Cobolprogram angelegt ist und den der UserExit zum Datenaustausch z B Initialierungsinformationen verwenden kann und andere Zwecke verwenden kann Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 423 UserExitSize Gr e der UserExitinfo SplitType Es ist m glich im UserExit mehrerer Distributor zu bedienen oder mit Hilfe des Distributors mehrere Processor oder verschiedene Drucker auf dem selben Processor parallel anzusprechen z B 2 offene Dokumente eines lokaler Druck eines Netzwerkdruck S Dieser Call muss an alle Distributor weitergegeben werden N Dieser Call muss an einen bestimmenten Distributor weitergegen werden Das Routen der Funktionen an den richtigen Distributor obliegt dem UserExit oder dem Distributor BufferMode Der Distributor hat die M glichkeit die Daten zwischenspeichern und somit gr ere Packete bers Netzwerk zu schicken Es gibt jedoch Calls die sofort geschickt werden m ssen da die Returnwerte zur Weiterverarbeitung n tig sind Ein spezielles Kommando zum Leeren Senden des Buffers gibt es nicht da sichergestellt ist das am Ende immer ein Call kommt der die Kennung Direkt hat B Dieser Call kann gebuffert werden D Dieser Call muss sofort geschickt werden ErrorMsgText Der Distributor oder der UserExit hat die M glichkeit im Fehler Warnungen einen Text abzustellen dieser Text wird dann in die GIDCA bertragen Daneben k nnen Fehlermeldungen durch den Aufruf der Funktion
363. terschiedlichen Stellen erfolgen COBCPY Umgebungsvariable f r Preprozessor nur Micro Focus Sofern Sie einen Compiler von Micro Focus Workbench oder NetExpress und somit den Preprozessor verwenden wird f r die Suche der Copy Strecken die Umgebungsvariable COBCPY heran gezogen Bitte sorgen Sie daf r dass diese f r PrintEasy korrekt gesetzt wird N here Informationen hierzu finden Sie in den Installationshinweisen COBCPY Angaben f r Precompile und PEMigrate Da Sie Ihre Programme mit Hilfe vom PrintEasy Precompiler bersetzen m ssen ist es wichtig dass Sie PrintEasy mitteilen wo sich Ihre Copy Strecken befinden Grunds tzlich werden sie zuerst im aktuellen Arbeitsverzeichnis gesucht Dar ber hinaus k nnen Sie die Direktive COBCPY verwenden um vom aktuellen Verzeichnis abweichende Suchpfade zu hinterlegen Diese Angabe k nnen Sie entweder in PE DIR hinterlegen oder direkt beim Precompile oder PEMigrate Lauf angeben BR Source File gickart cbi Durchsuchen Copy Dirs C SpmeasySCPY c teigenescopy PE Options nod Abbruch In der Abbildung sehen Sie den Dialog des PrintEasy Precompilers Im Eingabefeld Copy Dirs k nnen Sie alle notwendigen Copy Suchpfade eintragen Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie dass die im Dialog eingegebenen Eintragungen vorrangig vor den Angaben in den Direktiven Dateien gelten Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 105 Welche Bedeutung haben
364. tfl chen aktiviert werden ber ndern kann eine Definition bearbeitet werden Mit L schen kann eine Definition entfernt werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 351 Hinzuf gen von Schriftdefinitionen Durch Kl Details ick auf die Schaltfl che Hinzuf gen gelangen Sie in den Dialog f r die Angabe der Schriftdefinition x Drucker Truetypes gelten f r alle Drucker DI Schriftart Gr e m Schriftschnitt r Darstellung Arial DI 8 D IV Fett I Durchgestrichen I Kursiv 7 Unterstrichen r Zeichenposition m Zeichenabstand Farben Hochgestellt Erweitert Test Hintergrund transparent J Tiefgestelt EEN Normal Normal Beispiel The quick brown fox jumps over the lazy dog m Nach Auswahl des Druckers oder Truetypes f r alle Drucker k nnen die brigen Attribute festgelegt werden Schriftart und Gr e Schriftschnitt Darstellung Farbe Position Zeichenabstand m Mit Speichern gelangen Sie in den Abschlu dialog in dem Sie aufgefordert werden den logischen Namen der Definition anzugeben Schriftname m Mit Abbruch k nnen Sie den jeweiligen Dialogschritt ohne speichern abbrechen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 352 Schriftliste In diesem Dialog erfolgt die Darstellung der verf gbaren Schriften f r einen bestimmten Drucker Schriftenverwaltung i x Schriftersetzung Schriftdefinition Schrifte
365. tiert Wenn Sie OFF eingestellt haben wird der Anwender gefragt Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 187 Konfiguration des Druckerauswahl Dialoges Sofern Sie in der DEVICE DESCRIPTION als Drucker PRINTER DIALOG eingestellt haben k nnen Sie das Aussehen des Druckerauswahl Dialoges beim OPEN Befehl konfigurieren Dabei stehen bei den Optionen m PREVIEW m MODE Preview Attribut m PRINTING m PEF noch das zus tzliche Attribut CONTROL STATE zur Verf gung Datei kann CONTROL STATE folgende Werte annehmen m Verf gbar ENABLED Diese Option ist verf gbar und kann vom Anwender ge ndert werden Dieser Wert ist standardm ig eingestellt und muss eigentlich nicht explizit angegeben werden m Nicht verf gbar DISABLED Diese Option kann vom Anwender nicht ge ndert werden m Unsichtbar HIDDEN Diese Option ist unsichtbar Der Anwender kann sie somit nicht ndern Beispiel EXEC PRINT OPEN DOCUMENT documentname PREVIEW IS ON CONTROL STATE IS DISABLED MODE IS DIRECT CONTROL STATE IS DISABLED PREVIEW TITLE IS Test Dokument PREVIEW SIZE IS MAXIMIZED DOCUMENT SIZE IS MAXIMIZED PRINTING IS ON CONTROL STATE IS ENABLED SPOOLNAME IS Test Dokument PEF IS ON CONTROL STATE IS HIDDEN USING FILE MEINPEF PEF OVERWRITE IS ON VERTICAL DIALOG POSITION IS CENTERED HORIZONTAL DIALOG POSITIO
366. tion in C OLE PEFFileName BSTR Beispiel in MicroFocus COBOL l dt PEF File in ActiveX Preview 01 PEFFileName PIE XL INVOKE GIDOCX32 SetPEFFileName USING PEFFileName MaxPages Aktuelle Seitenanzahl des Dokumentes in der ActiveX Vorschau Definition in C OLE MaxPages LONG Beispiel in MicroFocus COBOL 01 MaxPages PIC S9 09 COMP 5 INVOKE GIDOCX32 GetMaxPages USING MaxPages CurrentPage Nummer der aktuell sichtbaren Seite Definition in C OLE CurrentPage LONG Beispiel in MicroFocus COBOL 01 CurrentPage PIC S9 09 COMP 5 INVOKE GIDOCX32 SetCurrentPage USING CurrentPage Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 319 Methoden Methods m AboutBox Diese Methode blendet die PrintEasy Aboutbox auf Definition in C OLE void AboutBox Beispiel in MicroFocus COBOL INVOKE GIDOCX32 AboutBox m DisplayPeflnfo Diese Methode zeigt die Informationen zum PEF File in der ActiveX Vorschau an Definition in C OLE Bool DisplayPefInfo Beispiel in MicroFocus COBOL 01 BOOL PIC S9 04 COMP 5 INVOKE GIDOCX32 DisplayPefInfo RETURNING BOOL E FirstPage Diese Methode zeigt die erste Seite des Dokumentes in der ActiveX Vorschau an Definition in C OLE Bool FirstPage Beispiel in MicroFocus COBOL 01 BOOL PIC S9 04 COMP 5 INVOKE GIDOCX32 FirstPage RETURNING BOOL Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 320 LastPage Diese Methode zeigt die letzte Seite des Dokumentes in
367. tische Festlegung der Symbole innerhalb der Vorschau ssssssessessseessresrrsrnsrrnsserens 308 Steuerung der PrintEasy Vorschau ber PE Gvntan nn 309 Steuerung der PrintEasy Vorschau ber APIS sssssesseesseesseesseesessrsrnrrsrnrennrtnrernneennsennenn 312 Die PrintEasy Vorschau als OCX ActiveX Control nenn 318 Das PrintEasy Entwicklungszentrum unsnssnnsnsnnnnnnnnnnennnnnnnennnnnnnennnnannnnnnnannennnnennennnnennenn nennen 324 Arbeiten mit Ne E AE 324 Einstellen von Opttonen nam 325 Precompilieren von PrintEasy Programmen ssssssssssssssirssesiresrirrssrirrnsinnnntinnnntnnnnsennnntnns 326 Konfiguration des Ertwicklungs zentrum 327 Allgemeine Syntax esseseeeeeeineennsernserrsstnsstrsstnsstnsstnsstensrenstenstnnstnasnnnstnenstenstenstnnnnnnnnnnnn nant 327 Abschnitte der kontouratonsdaiet ann nenn 328 Der PrintEasy Analyzer TEE 329 Der PrintEasy Source Viewer unnssnannnnnannnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnannnnnnnnnannnnnannnnnannn 330 Der PrintEasy Debugger Spy uraunnr00nnnnnannnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnannnnnnnn 331 Debugger Konfiguration Kontrollzentrum anne 332 Allgemeine Einstellungen 2 2 ek Hoi Reisen 332 Haltepunkte vordefinieren u4444m4n4440nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnannnnnnnnannnnnnnannnnnnannen 333 Der PrintEasy Debugger im Detailers rasinn annann na aN AE Eaa KASARES 334 Die Detailanzeige 4 la
368. tmen Kein Eintrag der installierten PrintEasy Komponenten im Startmen nur bei Endanwender Installation m glich Eintrag der installierten PrintEasy Komponenten im Startmen Seite 269 Fujitsu 0 4 VisualCobol NetExpress 0 4 WorkBench 0 1 Acu 0J o u COBOL Compiler Fujitsu keine Unterst tzung f r Fujitsu COBOL installieren Unterst tzung f r Fujitsu COBOL installieren COBOL Compiler VisualCobol keine Unterst tzung f r Visual COBOL MBP installieren Unterst tzung f r Visual COBOL MBP installieren COBOL Compiler CA Realia II keine Unterst tzung f r CA Realia Il Workbench installieren Unterst tzung f r CA Realia II Workbench installieren COBOL Compiler Micro Focus NetExpress keine Unterst tzung f r Micro Focus NetExpress installieren Unterst tzung f r Micro Focus NetExpress installieren COBOL Compiler Micro Focus Workbench 4 0 keine Unterst tzung f r Micro Focus Workbench installieren Unterst tzung f r Micro Focus Workbench installieren COBOL Compiler ACU COBOL GT keine Unterst tzung f r ACU COBOL GT installieren Unterst tzung f r ACU COBOL GT installieren COBOL Compiler LIANT RM COBOL keine Unterst tzung f r LIANT RM COBOL installieren Unterst tzung f r LIANT RM COBOL installieren F r die Endanwenderinstallation kann nur eine Compiler Unterst tzung angegeben werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 270 ENDUSER BAT Die ENDUSER BAT ist eine
369. ts in der Vorschau ist nach wie vor mit der linken rechten Maustaste m glich Als zus tzliches Feature ist nun auch die Kombination Strg Mausrad m glich Welche Variante verwendet werden darf kann im Kontrollzentrum eingestellt werden Zoom Steuerung V Links klick Rechts klick PrintE asy default F Steuerung Mouserad Zoomfaktor Der Zoomfaktor kann ab sofort in unterschiedlichen Stufen konfiguriert werden m Zoom Faktor in Prozent e 25 2 1600 25 25 200 50 500 100 1600 20 10 200 50 500 100 1600 Seitenwechsel Der Seitenwechsel l sst sich zus tzlich ber das Kontrollzentrum konfigurieren r Seitenwechsel Defaults R e Selbe Position LU Seiten Anfang 5 Schlie en der Vorschau Die Vorschau l sst sich mit der ESC Taste schlie en Sind mehrere Unterfenster ge ffnet werden diese erst der Reihe nach geschlossen bis letzlich das Hauptfenster beendet wird Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 387 Das Werkzeug PrintEasy Migrate Ausgangslage In vielen Unternehmen existieren eine F lle von Anwendungen die klassische Druckdateien mit Hilfe der OPEN WRITE AFTER CLOSE Mimik erzeugen Mit Hilfe von PrintEasy Migrate ist es m glich diesen Typ von Anwendungen automatisiert auf PrintEasy Syntax umzustellen Neben der Basisfunktionalit t einer reinen 1 1 Umstellung bietet PrintEasy Migrate eine Reihe von Eingriffsm glichkeiten mit dene
370. ts zahlreiche Definitionen f r die Verwendung von Herma Viking und Zweckform Avery Etiketten in Copy Strecken abgelegt Hier k nnen Sie entscheiden ob Sie diese installieren m chten m Beispiele M chten Sie die umfangreiche Beispielsammlung f r den schnellen Einstieg in PrintEasy installieren m Installierte Sprachen Hier k nnen Sie die verf gbaren Endanwender Sprachen ausw hlen m Tools Wenn Sie RunEasy installieren m chten w hlen Sie bitte diese Option aus Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 15 Registrierung S3 Angaben zur Registrierung xl Bitte tragen Sie in den Feldern unten den Namen und de Firma des registrierten Eigent mers von PrintE asy Y 4 0 0 sowie die Seriennummer ein Um fortzufahren m ssen alle Felder ausgef llt sein Name EE Firma mmm Seriennummer 8 8 Wm lt Zur ck Abbrechen Um mit der Installation fortfahren zu k nnen m ssen Sie hier Name und Firma des registrierten Eigent mers der PrintEasy Entwickler Lizenz eintragen Bitte achten Sie auf die korrekte Eingabe der Seriennummer Vor allem Inhaber mehrerer Lizenzen m ssen auf den Eintrag der richtigen Seriennummer achten Anhand dieser Daten wird sp ter ein Anforderungs Schl ssel generiert Sollte dieser mit der falschen Seriennummer erzeugt werden muss die Installation wiederholt werden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 16 PrintEasy Verzeichnis Zielpfad w hlen Bitte w h
371. ttribute urusnsnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnn 289 6 Angabe der Schriften Attribute die bereits bekannt sind 290 7 NEXT LOGICAL PAGE WITH REFRESH ohne Veranla sesung 290 8 Schwarz Wei Grafiken als True Color ssesssssesseesseesssesisseesenetenntnnnnnnenntnnnnnnnnnenn nenn 291 9 Andere Grafikformate als DM 291 10 REFRESH RESOURCES ALL ohne Veranlassung nennen 291 Ausnahmen best tigen die Pegel 292 Verwendung von druckerinternen Schriften nn 292 Ausf hrungsgeschwindigkeit essre a E R 293 Die PrintEasy Vorschau unnssnesennsennnannennnnnnnnennnnannnnnnnannennnnannennnnennennnnennennnnenneennnenneen nennen nn nnn na 294 Weeer getest 294 Aufruf der Vorschau und Bedienelemente des Prim rfensters ns nennen nennen 295 Die Bedienungselemente im Dokumentfenster ssss asssseessrnesssrnesennesrnnnnsrenneennnnnnnenneennnnnnnennena 296 Hilfslinien f r Textl ngen ueuur 2202 4er ea 300 Programmgesteuerte Konfiguration nn nnnn nenn 301 Festlegung der Dialogpositionen ummnnssannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnn 301 Gr e der Vorschau ae inneren 303 Titelzeile der Vorschau len sense iehaktene 303 Paren F W INGOW siorts arris rini mnnnanna AERCH ET EAEE EECE AANEREN 304 Vordefinition der Vorschau in der DEFINE GECTION nen 305 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 8 Dynamische Ver nderung der Symbole innerhalb der Vorschau nn 307 Sta
372. ttribute nnnaoonannnnnnonaenn nenene 184 Zeilenumbruch sssnssnsssoesnnnnnnnnssnernnnnnsennne 205 zentraler Applikationsserver 409 410 411 zentraler Kombiserver 412 413 zentraler PE Printserver 410 411 Zielordner 22u2uusssennesneeneneneennnnnnnneneneneenn 22 Zoomln sssasnsnnnnnnnnssnsnnnnrnssesnnnnrnnrssnennrnreseesnn 323 Kelly TEEN 296 ZOOMIN 309 ZoomOut iiiaisinedrisiseianesiiidne iiien 323 ZOOM ET 296 ZOOM OUT a 309 Kl He 296 Zusammenhalten von W rtern 205 Zus tzliche Layer 223 Zweckiomm 156 269 Zwischenraum s sssssssseesnnnnrenrssnernnnrnsennnn 154 Seite 446
373. ttribute zur Laufzeit angegeben werden k nnen die Konstanten oder die Werte auch als Variablen angegeben werden Nat rlich ist es in diesem Fall auch wieder m glich die Ressourcen zur Laufzeit zu ver ndern Sobald die Definition einer Ressource aktualisiert werden soll muss die PrintEasy Anweisung REFRESH RESOURCE abgesetzt werden Ab diesem Moment werden dann die neuen Variablen Inhalte ber cksichtigt WORKING STORAGE SECTION 01 linienattribute 05 strichstaerke PIC X 32 VALUE SPACE 05 linienstil PIC X 32 VALUE SPACE 05 linientyp PIC X 32 VALUE SPACE It Erres PIC X 32 VALUE SPACE EXEC PRINT DEFINE SECTION DEFINE LINETYPE rahmenlinie WITH WIDTH IS strichstaerke STYLE IS linienstil TYPE IS linientyp COLOR IS linienfarbe END EXEC PROCEDURE DIVISION MOVE THICK TO strichstaerke MOVE SOLID TORMENS MOVE DOUBLE TO linientyp MOVE RED TO linienfarbe EXEC PRINT INITIALIZE RESOURCE END EXEC T un MOVE HAIRLINE TO strichstaerke MOVE SOLID TOREN ONSEN MOVE SINGLE TO linientyp MOVE BLACK TO linienfarbe EXEC PRINT REFRESH RESOURCE LINETYPE rahmenlinie END EXEC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 128 F lltypdefinition DEFINE FILLTYPE Analog zu den vorherigen Ressourcen m ssen auch die F lltypen vordefiniert werden Diese werden
374. tung Bitte speichern Sie niemals eine Schwarz Wei Grafik z B als True Color ab Vermeiden Sie auch bertrieben gro e Aufl sungen und Formate In diesem Fall muss das System die Grafik nach unten skalieren und das kann manchmal sogar zu einer Verschlechterung des Druck Bildes f hren 9 Andere Grafikformate als BMP Grafiken im BMP Format k nnen direkt verarbeitet werden Im Temp File gen gt dabei ein Verweis auf die eigentliche Grafik Datei Sie wird nicht mehr zus tzlich gespeichert Alle anderen Formate m ssen zun chst in das BMP Format konvertiert werden Das bedeutet auch dass die neuen Grafik Informationen im Temp File gespeichert werden m ssen 10 REFRESH RESOURCES ALL ohne Veranlassung Bitte aktualisieren Sie nur die Ressourcen die auch ver ndert wurden FALSCH PRINT EFRESH RESOURCES ALL EXEC EXEC R END RICHTIG EXEC PRINT REERESHERESOURCHSSEEONTERONMZT END EXEC EXEC PRINT REFRESH RESOURCES FONT FONT 2 END EXEC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 291 Ausnahmen best tigen die Regel Verwendung von druckerinternen Schriften Abweichend von unseren sonstigen Empfehlungen kann in dieser Situation die Verwendung von druckerinternen Schriften durchaus eine erhebliche Performance Steigerung beim Ausdruck bedeuten Allerdings bedeutet die Verwendung dieser
375. tz CARBONCOPY Fr her wurde sehr h ufig von Durchschreibes tzen Gebrauch gemacht F r die Erstellung der unterschiedlichen Belegvarianten war nur ein Druckvorgang erforderlich Die einzelnen Durchschl ge konnten unterschiedliche vorgedruckte Informationen enthalten WH Lieferschein Rechnung m Original 1 Duplikat E Mit Einf hrung der Laserdrucker Technologie ist diese auch f r die Organisation hilfreiche Technik in den Hintergrund gedr ngt worden Mit den Syntax Erweiterungen f r die CARBONCOPY kann diese Arbeitstechnik auf elektronische Weise nachgebildet und erweitert werden Prinzipielle Arbeitsweise F r ein Dokument lassen sich mehrere sogenannter Layer definieren m Der Main Layer entspricht dem bisherigen Dokument Mm Sub Layer stellen zus tzliche Schichten dar die anschlie end zu verschiedenen Durchschl gen zusammengestellt werden k nnen m Die einzelnen Layer k nnen wie Overhead Folien gesehen werden Beim Plazieren von Objekten kann jetzt festgelegt werden auf welchem Layer der Druck erfolgen soll Durch geschicktes Kombinieren von Main Layer und einem oder mehreren Sub Layern entstehen die einzelnen Durchschl ge mit ihren unterschiedlichen Inhalten Stellen Sie sich vor Sie w rden mehrere Overhead Folien bereinander legen F r die einzelnen Layer kann erg nzend angegeben werden ob sie bei der sp teren Nutzung einer PEF Datei m in der PrintEasy Vorschau angezeigt m beim Drucken ber
376. u 4 4 engere dE 177 Polygon und Polyline POL vOGON nt 180 Zeilen Gruppe HOW 184 Anweisungen in der PROCEDURE DIVISION anne 185 Ressourcen initialisieren INITIALIZE RESOURCES ssssseeseessesessiesriesriesrresriesrnerresrn 185 Ressourcen aktualisieren REFRESH DREGSOURCE 185 Er ffnung des Dokuments OPEN DOCUMENT uuusnuussssenssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnn 186 PDF Dokumente erstellen nu220um44nn0nnnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnannennnannnnnn 189 Objekte plazieren PLACE A 190 Reihenfolge der Objektplazierung sesssssssresssessiesriesrssrisstisstnsstnnttnnntnnttnnntnnntnnntnnnnnn nenn net 190 Die absolute Positionierung ABSOLUTE POSITION IJ 191 Die relative Positionierung RELATIVE POSITION IS A 191 Die ausgerichtete Positionierung POSITION IS 2044440044n00nnnnonnnnnennnnennnnnnnnnnn 192 Die klassische Positionierung AFTER uuuurs440nennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 192 Die Mischung aus allen Varamenn seess eosina isana inaa aana aaa 192 Ermittlung x y Position f r Positionierung eines Oblektes 193 Testweise Plazieren PLACE WITH TEST 195 Linien zeichnen PLACE LINE 240rsnssnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nen 196 Seitenwechsel NEXT LOGICAL PHYSICAL PAGE 220u42400nnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnn manner nen 197 Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 5
377. uch Version 6 0 Warnung Warning oder Information Info Problem im Bereich der Farben Probleme mit den Schriften Probleme mit dem Drucker Unerwarteter Anwendungsfehler Absturz Probleme beim zu druckenden Text Probleme mit der Grafik Probleme mit dem Windows System Probleme mit den Linientypen Probleme mit den F lltypen Probleme mit dem Papierformat Probleme mit der logischen Seite Probleme mit der physischen Seite Probleme mit dem Dokument Probleme mit der Hardware Seite 211 Die Copystrecke PECODE CPY Anhand der Copystrecke PECODE CPY sind Sie in der Lage die aufgetretenen Warnungen und Fehler direkt ber sprechende Bedingungsnamen abzufragen kkkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkkxkkkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkkxkkxxkxk Ka PE CODE PrintEasy V4 0 0 C EasiRun 2003 kkkkkkkkkkkEkkkkkkEkkkkkkk KH KK TR KH A KH KH A FH KH A FH KH A FH KH TA KH KH A KH A FH TH A FH AH TA FH KH FH KH A FF KH A KH KH U 88 88 88 88 88 88 88 PEW TEXTCLIPPED VALU PEE MODIFYFONTMISSED VALU PEW ENDOFFLOGPAGE VALU PEW INPUTBINNOTFOUND VALU PEW MEMORYNOTAVAILABLE VALU PEW LOADINGVIEWER VALU PEE ASKPRINTERWRONG VALU Di D DD D Di Di 8000 8001 8002 8003 8004 8005 8006 INVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVWS Jeder PrintEasy Code ist dabei mit einer sprechenden 88er Stufe versehen
378. uch wieder m glich die Ressourcen zur Laufzeit zu ver ndern Sobald die Definition einer Ressource aktualisiert werden soll muss die PrintEasy Anweisung REFRESH RESOURCE abgesetzt werden Ab diesem Moment werden dann die neuen Variablen Inhalte ber cksichtigt D WORKING STORAGE SECTION 01 fuelltyp attribute 05 f fuellstil PIC X 32 VALUE SPACE 05 vordergrundfarbe PIC X 32 VALUE SPACE 05 hintergrundfarbe PIC X 32 VALUE SPACE EXEC PRINT DEFINE SECTION DEFINE FILLTYPE kasten fuellung wITH STYLE IS fuellstil FOREGROUND COLOR IS vordergrundfarbe BACKGROUND COLOR IS hintergrundfarbe END EXEC PROCEDURE DIVISION MOVPE CROCS MORUS ES EA MOVE GREEN TO vordergrundfarbe MOVE RED TO hintergrundfarbe EXEC PRINT INITIALIZE RESOURCES END EXEC MOVE VERTICAL TO fuellstil MOVE BLACK TO vordergrundfarbe MOVE WHITE TO hintergrundfarbe EXEC PRINT REFRESH RESOURCE FILLTYPE kasten fuellung END EXEC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 130 Barcodetypdefinition DEFINE BARCODE Barcodes unterliegen allgemeinen Normen und Regeln PrintEasy unterst tzt eine ganze Reihe von Barcodes bei denen die meisten besonderen Regeln unterliegen Haupts chlich f r die Gr e bzw die Proportionen und Strichst rken gelten jeweils besondere Regeln die vorab schon ber cksichtigt werden sollten Bitte halten Sie diese speziellen Reg
379. ucker haben Sonderfunktionen wie Schneiden Heften Perforieren u s w die nicht ber die PrintEasy Syntax konfiguriert werden k nnen Sollen diese Funktionen genutzt werden kann im PrintEasy Kontrollzentrum ein Druckerprofii mit den gew nschten Einstellungen unter einem Referenznamen abgespeichert werden H PRINTER DIALOG Bei der Angabe PRINTER DIALOG wird beim ffnen eines Dokuments ein PrintEasy Druckerauswahldialog angezeigt in welchem sich der Anwender seinen Windows Drucker oder sein Druckerprofii ausw hlen kann Druckerprofile werden in eckigen Klammern dargestellt m SYSTEM DEFAULT Mit der Angabe SYSTEM DEFAULT wird der als Standarddrucker markierte Windows Drucker verwendet m OUTPUT FILE Uber OUTPUT FILE k nnen Sie direkt den Namen der zu erzeugenden Druck Datei angeben Ein eigentlicher Ausdruck auf dem Drucker erfolgt dann jedoch nicht Es handelt sich hier also um eine Umleitung der Druckausgabe in eine Datei Sofern z B der PDF Treiber das Attribut des Output Filenames unterst tzt kann somit z B der Dateiname eines zu erstellenden PDFs ber PrintEasy mit angegeben werden Bitte beachten Sie jedoch dass eine Unterst tzung dieses Attributs nicht grunds tzlich der Fall sein muss Ob ein Druckertreiber diese Funktion implementiert hat l sst sich meist auch nur durch Ausprobieren heraus finden DEFINE PRINTER laserdrucker 1 USING COMPUPRINT Pagemaster 1645e IDDIE EIS Vete Bram FINE PRIN
380. ugef gten Datei um kein PrintEasy Programm dann kann f r diese Datei die Option NON PrintEasy im Men Sourcen oder im Kontextmen gesetzt werden Precompilieren von PrintEasy Programmen Alle Sourcen die als PrintEasy Programme gekennzeichnet sind k nnen einzeln ber die Funktion PEPrecompile im Men Sourcen oder im Kontextmen precompiliert werden Soll das ganze Projekt precompiliert werden kann man die Funktion PEPrecompile im Men Projekt verwenden Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 326 Konfiguration des Entwicklungszentrum Die Men s des PrintEasy Entwicklungszentrum k nnen ber die Konfigurationsdatei GID30DEV INI im Verzeichnis PRNEASY BIN mit weiteren Werkzeugen angereichert werden Allgemeine Syntax Kommentare werden mit einem Semikolon in der ersten Spalte gekennzeichnet pehome Platzhalter f r die PrintEasy Home Verzeichnis file Platzhalter f r den Dateinamen der selektierten Datei filebase Platzhalter f r den Basename der selektierten Datei SEPARATOR Trennstrich f r die bessere Untergliederung der Men s amp Kennzeichnet den nachfolgenden Buchstaben f r die Bedienung des Men s ber die Tastatur anzeigename aktion Zus tzlicher Men eintrag z Der anzeigename erscheint als weiterer Men punkt Die aktion gibt das aufzurufende Programm mit Parameter an Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 327 Abschnitte der Konfigurationsdatei Angabe von Standard Direktive
381. und dieser auch alle verwendete Funktionen unterst tzt Es kann also sein dass am Bildschirm alles ganz ordentlich aussieht aber der Ausdruck auf verschiedenen Druckern bzw ber verschiedene Druckertreiber v llig unterschiedliche Ergebnisse liefert Eine gute Textverarbeitung befragt also schon vorher den momentan eingestellten Druckertreiber welche Funktionen er alle beherrscht z B m wie gro der bedruckbare Bereich des Papiers ist oder m ob der Drucker farbige Dokumente ausgeben kann m und zeigt dies auch schon am Bildschirm entsprechend an PrintEasy ben tigt ebenfalls die Information welcher Druckertreiber f r den Aufbau des Dokuments verwendet werden soll damit eventuelle Einschr nkungen des Druckertreibers gegen die verwendeten Funktionen gepr ft werden k nnen um gegebenenfalls der Anwendung eine Warnung oder einen Fehler mitzuteilen Der verwendete Windows Drucker bzw der Druckertreiber die Randeinstellungen die Schriftwahl die Farben das Papierformat die Druckaufl sung usw beeinflussen das Druckergebnis F r die Erstellung professioneller Druckausgaben ist es daher wichtig die Arbeitsweise der Windows Druckerschnittstelle in ihren Grunds tzen zu verstehen und dadurch auch die Philosophie von PrintEasy Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 108 Das Problem mit den Schriftarten F r weitere berraschungen sorgen fters die Schriftarten Nicht immer wird das Dokument mit der Schriftart ausgedruckt
382. ung von Fehlern Errors sensisse a R 216 Dr cKerersetz ng EE 216 SehrittersetZUNg escis eses vaanii geg EAR R ETA 217 Alternative Graustufen f r Farbe 218 Problemgebiete nn en nee en nee en 219 Fehler die e een een m 220 Der Durchschreibesatz CARBONCOPY uussnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennn anne 221 Prinzipielle Arbeitsweise REENEN 221 Erweiterungen bei der Dokumenten Definition nn ennnnnnnn 222 Layer Definition LAYER DESCRIPT ION nenn 222 Carboncopy Definition CARBONCOPY DESCRIPTION ssssssesssessessessserssrssernsnnesrnesrnees 223 Erweiterungen bei den Ger teoptonen 224 Erweiterungen bei der physischen Seitenbeschreibung nenn 225 Erweiterungen beim OPEN DOCUMENT 226 Erweiterungen beim PLACE ennt 226 Erweiterungen bei der Dreview Gieuerumg nenn 227 Rund um das Thema Drucker amp CO uuuunusssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnannnnnnnnnnnnnnnannnnannn 228 Die Varianten der Druckerauswahl 2 444400444HnAneennnnn AAA 228 Standard Drucker vom System SYSTEM DEFAULT 220 244044440nsn0nnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnn 229 Fester Drucker nur bedingt emptehlenswert AA 229 PrintEasy Drucker Dialog DRINTER DIALOG 230 Konfiguration der Darstellung des PRINTER DIALOGS 240044420nnnonnnnnnnnnnennnnnnnnnn 231 Drucker aus der Auflistung im Printer Dialog ausschlie fen 232 Vorgeschalteter PRINTER DIAL OO
383. ungsgr e darstellen gt WINDOWED Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 311 Steuerung der PrintEasy Vorschau ber APIs Die einzelnen Men punkte der Vorschau k nnen auch ber PETOOLS_PREV_CONT_ innerhalb des Non PrintEasy COBOL Programms durchgef hrt werden Alle notwendigen Felder sind in der Copy Strecke PREVCONT definiert 01 PE PREVIEW CONTROL INFO 05 PE PREV CONT DOC INSTANCE ID PIC 05 PE PREV CONT PAGE NUMBER PIC 05 FILLER PIC 01 PE PREVIEW CONTROL SAVE 05 PE PREV CONT SAVE FILE PIC 05 PE PREV CONT SAVE OVERWRITE PIC 88 NO OVERWRITE 88 OVERWRITE 05 FILLER PIC 01 PE PREVIEW CONTROL PRINT 05 PE PREV CONT PRINT RANGE PIC 05 FILLER PIE 01 PE PREVIEW CONTROL RETURN CODE PIE COMP 3 COMP 3 COMP 3 VALUE ZERO VALUE 1 COMP 3 Bei allen APIs in diesem Bereich muss zun chst das Feld PE PREV CONT DOC INSTANCE ID gef llt werden Diese Dokument Instance ID erhalten Sie zum Beispiel beim Aufruf von PETOOLS_PRINT_PEF ber die Variable PE PRINT PEF DOC SIZE aus der Copy Strecke PRINTPEF MOVE PE PRINT PEF DOC INSTANCE ID TO PE PREV CONT DOC INSTANCE ID Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 312 m Speichern des Dokumentes in der Vorschau MOVE TEST PEF SET OVERWRITE TO PE PREV CONT SAVE
384. unnnneenneenneeneen 325 CGopv Extension 325 ER CET 39 42 Copy Pfad sssseseeeeeeeeeeeeeereeressrresresnn 400 Copv Girecken 105 427 COPDV Girecken 100 Copystrecken ausschlie en 208 EN EE 40 45 48 54 55 102 RE Fulee eet ege geen ege 106 CREATION DATE 170 E eigenen 421 CROSS 129 CR ann 253 CurrentPage aseeeeeeeeeeeeeereeensenesrneenn 319 CGursor Boston 191 Darstellung u ee 352 DASH u 127 BASHBOT 2 u2 He 127 BASHBOTBOT 32 022 2 127 Datei berschreiben sserrenn 187 Debugger Config nnnn 366 Debugger Konfiguration 338 DebuggerKonfiguration 366 Debugger Konfiguration eeseeeeeeeeeeeeee 332 DEFAULT u ee 184 DEFAULT BACKGROUND COLOR 144 DEFAULT BARCODETYPE 144 149 DEFAULT FILLTYPE 144 149 DEFAULT FONT seeen 144 149 DEFAULT FOREGROUND COLOR 144 149 DEFAULT UNETWPE 144 149 DEFAULT DAPER 144 149 DEFAULT PRINTER 144 149 DEFAULT SECTION 144 149 203 391 DEFAULT TOM CHARACTER 144 149 DEFAULT UNITA 144 149 BEFAULTS 2 s0 0 a 328 DEFINE BARCODE nn 131 DEFINE CARBONCOPY nn 223 DEFINE COLOR osssiissiesssesseessressrnssrnesenses 116 DEFINE DOCUMENT 139 146 186 222 DEFINE FILLTYPE nn 129 DEFINE FONT nee 120 167 DEFINE GROUP 158 DEFINE LAYER nen
385. urcetyp k nnen mehrere Definitionen aufgef hrt werden welchen ein eindeutiger Name zugeordnet werden muss Beispiel DEFINE FONT NORMAL SCHRIFT USING FONTNAME ARIAL SIS LS 0 DEFINE FONT GROSSE SCHRIFT USING FONTNAME ARIAL SIZE To 24 ber die Namen NORMAL SCHRIFT und GROSSE SCHRIFT k nnen Sie jetzt diese Schriften immer wieder ansprechen Die Besonderheiten der einzelnen Ressourcen Definitionen werden in den folgenden Kapiteln beschrieben Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 114 Initialisierung der Ressource NIT ALLZE RESOURCES Ein wichtiger PrintEasy Befehl abzusetzen in der PROCEDURE DIVISION im Zusammenhang mit Ressourcen ist der INITIALIZE RESOURCES Diese Anweisung muss unbedingt vor dem Er ffnen des Dokuments erfolgen Zum einen l dt er die PrintEasy Runtime und zum zweiten teilt er PrintEasy die definierten Ressourcen mit Nahezu alle Attribute innerhalb der Ressourcen Definitionen d rfen auch ber Variablen mitgeteilt werden Bitte achten Sie dabei darauf dass Sie all diese Variablen zuvor mit g ltigen Werten f llen da sonst unerw nschte Nebeneffekte oder auch Fehlermeldungen auftreten k nnen Aktualisierung der Ressource REFRESH RESOURCE Sofern Sie Variablen in den Definitionen einsetzen k nnen Sie die Ressourcen zur Laufzeit auch wieder ver ndern PrintEasy kann dabei aus Gr nden der Performance jedoch nicht st ndig alle verwendeten Variab
386. urde wird diese Zeile in der schrift normal gedruckt Folgende Attribute k nnen als Standards hinterlegt werden m Drucker DEFAULT PRINTER Angabe des Namens eines definierten Druckers PRINTER DIALOG oder SYSTEM DEFAULT m Papier DEFAULT PAPER Angabe des Namens eines definierten Papierformates oder einer g ltigen Papier Konstante m Vordergrundfarbe DEFAULT FOREGROUND COLOR Angabe des Namens einer definierten Farbe oder einer g ltigen Farbkonstante m Hintergrundfarbe DEFAULT BACKGROUND COLOR Angabe des Namens einer definierten Farbe oder einer g ltigen Farbkonstante E Linientyp DEFAULT LINETYPE Angabe des Namens eines definierten Linientyps m Schrift DEFAULT FONT Angabe des Namens einer definierten Schrift m F lltyp DEFAULT FILLTYPE Angabe des Namens eines definierten F lltyps m Barcodetyp DEFAULT BARCODETYPE Angabe des Namens eines definierten Barcodes m Ma einheit DEFAULT UNIT M gliche Angaben sind hier MM CM INCH TOM S m Tom Definition DEFAULT TOM CHARACTER Definition des Tom Characters und der zugeh rigen Font N here Informationen zum TOM entnehmen Sie bitte dem Kapitel TOM Technologie Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 144 Die Dokumentbeschreibung DOCUMENT SECTION Im Bereich DOCUMENT SECTION beschreiben Sie das grunds tzliche Aussehen und Verhalten Ihrer Dokumente Bei PrintEasy wird ein Dokument in physische und logische Seiten unterteilt In der Abbildung
387. uszudrucken Dies ist ber eine Erweiterung in der Syntax f r die Preview Steuerung leicht m glich gt gt CONTROL DOCUMENT WINDON En dataname 1 DOCUMENT INSTANCE ID dataname 2 nl USING dataname 1 ber literal 1 oder dataname 1 kann nun eine genauere Selektion vorgenommen werden m NameDerCarboncopy Seitenzahl Beispiel CC HAUPT 1 gt Diese Angabe bewirkt dass von der Carboncopy CC HAUPT lediglich die Seite 1 gedruckt wird m Seitenzahl Beispiel 1 gt Diese Angabe bewirkt dass von allen Carboncopies lediglich die erste Seite gedruckt wird Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 227 Rund um das Thema Drucker amp CO Der Vorteil der Ger teunabh ngigkeit im Windows Umfeld ist gleichzeitig auch der Fluch Im folgenden sollen die verschiedenen Aspekte beleuchtet werden die im Zusammenhang mit einem praxisgerechten Einsatz von Druckern bzw Druckertreibern ber cksichtig werden sollten Bei der Programmierung mit PrintEasy haben Sie insbesondere die M glichkeit schon fr hzeitig im Programm diverse Informationen Sch chte Papierformate eines gew nschten Druckers abzufragen Bitte beachten Sie jedoch hierbei dass der Zugriff auf diese Informationen je nach Druckertreiber unter Umst nden einige Sekunden Zeit in Anspruch nehmen kann Ab PrintEasy 5 0 werden diese Informationen bereits beim ersten Zugriff gepuffert so dass hier eine bestm gliche Performance erreicht
388. utput Verzeichnis einstellen Das ist immer dann notwendig wenn der Acu Compiler meldet dass er die besagte Ausgabe Datei nicht findet In der Regel wird diese Datei im Projekt Verzeichnis gesucht und nicht im Source Verzeichnis ACUPATH Verzeichnis Nach der Angabe dieser Direktive wird der PrintEasy Preprozessor die Output Datei im angegebenen Verzeichnis erstellen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 43 Umwandlung von PrintEasy Anwendungen Preprozessor Da der COBOL Compiler die PrintEasy Syntax nicht versteht muss die PrintEasy Source zun chst mit dem Precompiler bzw Preprozessor bersetzt werden Dabei werden alle PrintEasy Anweisungen in Standard COBOL Befehle umgewandelt Ab der Version 5 1 von Acucobol Acucorp wird ein einfacher Preprozessor Ansatz unterst tzt Das bedeutet dass Ihre COBOL Source automatisch beim Compile mit PrintEasy bersetzt wird Die Einstellung von Terminal Format vgl Sourceformat FREE wird automatisch erkannt und beim PrintEasy Precompile ber cksichtigt Compile Options Damit der PrintEasy Preprozessor beim Compile vorgeschaltet wird m ssen Sie eine Compile Option setzen Dazu w hlen Sie zun chst die Source aus und rufen dann ber die rechte Maustaste das Kontext Men auf Dort erscheint dann der Eintrag Programm Compile Options Bitte entfernen Sie den Haken bei Follow project default options Unter Additional Options k nnen Sie nun den Preprozess
389. vdtesO 8 0 0 0 1 0 3705 C Pro ExceptionMessageBox 9 0 242 0 vw2 0 50727 c Proc extensibility 7 0 3300 0 w1 0 3705 C Pro Fujitsu COBOL 3 0 109 0 v2 0 50727 C Pro Fujitsu COBOL InteropServices Wir 2 27 IEExecRemote 2 0 0 0 v2 0 50727 Cf IEHost 2 0 0 0 w2 0 50727 CW IIEHost 2 0 0 0 v2 0 50727 CW ISymWWrapper 2 0 0 0 v2 0 50727 CWI Microsoft SQL Mobile 9 0 242 0 v2 0 50727 C Pro Microsoft AnalysisServices domdClient 9 0 242 0 v2 0 50727 c Proc gt OK Abbrechen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 91 Damit PrintEasy verwendet werden kann m ssen zus tzlich zu Ihren eigentlichen COBOL Sourcen zwei PrintEasy Module integriert werden Projektmappen Explorer Projektmap H X lod Projektmappe gidkart 1 Projekt E ER gidkart es a Properties H E References l 13 Ele Neues Element vorhandenes Element Add Existing Copy Book W hlen Sie dazu bitte unter Source Files aus dem Kontextmen Hinzuf gen Vorhandenes Element hinzuf gen aus Yorhandenes Element hinzuf gen gidkart 2x Suchen in E fujitsu net DI 8 3 a Xu E Btrasr PECOBOL cob PEtools cob Desktop D Eigene Projekte Arbeitsplatz Dateityp Common COBOL Files cob cbl cobol Abbrechen W hlen Sie dann aus dem PrintEasy Bin Fujitsu NET Verzeichnis die beiden Sourcen pecobol cbl und petools cbl aus Diese werden anschlie
390. verzichtet oder auf meist umst ndliche Umwege erzeugt L sung durch PrintEasy Remote PrintEasy stellt eine definierte Schnittstelle bereit ber die eine arbeitsteilige Architektur realisiert werden kann Die Applikation l uft auf einem beliebigen System unter Nutzung der dort verf gbaren Ressourcen und Techniken Der druckzentrierte Part der Applikation wird mit Hilfe der PrintEasy Syntaxerweiterungen realisiert bzw durch Nutzung von PrintEasy Migrate automatisch erzeugt Die PrintEasy Syntax wird durch den Precompiler auf den CALL Level umgesetzt Die so erzeugte Source wird mit dem systemeigenen COBOL Compiler bersetzt Zur Laufzeit werden die PE Aufrufe an der Remote Schnittstelle bereitgestellt und k nnen mit einer beliebigen Technik an ein Win32 f higes System durchgereicht und dort an die PrintEasy Run Time bergeben werden Die L sungskomponente f r das Durchreichen sind nicht Bestandteil von PrintEasy sondern k nnen vom Entwickler oder 3 Party L sungsanbieter selbst konzipiert werden Die eigentliche technische Druckaufbereitung erfolgt dann auf dem Win32 System unter Nutzung des Windows GDl Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 405 Einsatzbereiche m Mit Hilfe dieser Schnittstelle kann somit die Leistung des Windows GDI Drucksystems praktisch jeder COBOL Anwendung verf gbar gemacht werden m Die COBOL Applikation l uft auf einem beliebigen System UNIX Linux IBM Mainframe AS400 und andere MDT Sy
391. werden Ab diesem Moment werden dann die neuen Variablen Inhalte ber cksichtigt WORKING STORAGE SECTION PROC 01 schriftartattribute 05 schriftname PIC X 32 VALUE SPACE 05 schriftgroesse BIS ARUREAERON 05 textfarbe PIER SA EVATUESSEACHE 05 fettdruck PTER O VALUE SPACE EXEC PRINT DEFINE SECTION DEFINE FONT eigene schrift USING FONTNAME schriftname SIZE IS schriftgroesse POINTS TEXT COLOR IS textfarbe BOLD IS fettdruck END EXEC EDURE DIVISION MOVE ARIAL TO schriftname MOVE 16 TO schriftgroesse MOVE GREEN TO textfarbe MOVE ON TO fettdruck EXEC PRINT INITIALIZE RESOURCES END EXEC MOVE ARIAL TO schriftname MOVE 10 TO schriftgroesse MOVE RED TO textfarbe MOVE EE ECH TORE beunee EXEC PRINT REFRESH RESOURCE FONT eigene schrift END EXEC Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 125 Linientypdefinition DEFINE LINETYPE Damit Sie mit PrintEasy Linien zu Papier bringen k nnen m ssen Sie zun chst definieren wie Ihre Linien aussehen sollen Diese Definitionen werden dann bei zahlreichen verschiedenen Objekte wie z B Ellipse ELLIPSE Rechteck RECTANGLE Rahmen BORDER Linie LINE heran gezogen Dabei k nnen Sie die Farbe Strichst rke und den frei Stil festlegen Ebenso l t sich von vornherein einstellen ob es sich um eine einfache oder doppelte Linie handelt Wichtiger Hinweis
392. werden Siehe auch Direktive INSERT Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 397 Obsolete Direktiven Durch die MIG Datei ist PrintEasy Migrate gegen ber der fr heren Copy Buch Technik viel flexibler geworden Folgende Direktiven f r die Verwendung von Copy B chern dienen der Kompatibilit t zu fr heren Versionen und sollten nicht mehr verwendet werden INCLUDE E Funktion Angabe des Copy Book welches die Dokumentbeschreibung enth lt Diese Direktive kann nur innerhalb der Direktive FILENAME und END in der Datei PEMIG DIR stehen m Format INCLUDE filename m Parameter filename Angabe der Datei in der die grunds tzlichen Definitionen enthalten sind DEFINE SECTION n DOCUMENT SECTION n DEFAULT SECTION m Hinweis Das Copy Book wird nur verwendet und nicht dauerhaft in den Sourcecode eingef gt Diese Direktive kann nicht gleichzeitig mit der Direktive INSERT verwendet werden Siehe auch Direktive INSERT INSERT mE Funktion Angabe des Dateinamen welches die Dokumentbeschreibung enth lt Diese Direktive kann nur innerhalb der Direktive FILENAME und END in der Datei PEMIG DIR stehen E Format INSERT filename m Parameter filename Angabe der Datei in der die grunds tzlichen Definitionen enthalten sind DEFINE SECTION n DOCUMENT SECTION n DEFAULT SECTION m Hinweis Die Datei wird dauerhaft in den Sourcecode eingef gt Diese Direktive kann nicht gleichzeitig mit der Direktive INCLUDE verwendet werden S
393. wird Die Varianten der Druckerauswahl PrintEasy stellt Ihnen verschiedene problemadequate Varianten f r die Druckerauswahl zur Verf gung Sie haben dabei viele verschiedene M glichkeiten wie Sie den Drucker ausw hlen und PrintEasy bekannt geben k nnen Standard Drucker System Default Fester Drucker PrintEasy Druckerauswahl Dialog Auswahlpunkte konfigurierbar PrintEasy Druckerauswahl Dialog mit eingeschr nkter Druckerliste Printer Filter Vorgeschalteter PrintEasy Druckerauswahl Dialog Eigener Druckerauswahl Dialog Verwendung eines PrintEasy Drucker Profils Windows Drucker Dialog Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 228 Standard Drucker vom System SYSTEM DEFAULT ae HF LaserJet 5P Oy Ca AE Pr 2 TOSHIBA DP6570 Lexmark Optra A Series DCL De Series Reses Wenn Sie Ihr Dokument direkt ber den Windows Standard Drucker erzeugen m chten dann k nen Sie die Konstante SYSTEM DEFAULT einstellen EXEC PRINT DOCUMENT SECTION DEFINE DOCUMENT docname DEVICE DESCRIPTION PRINTER IS SYSTEM DEFAULT Fester Drucker nur bedingt empfehlenswert gt g DocuCom PDF Driver Sie k nnen jeden installierten Druckertreiber auch fest hinterlegen Diese Vorgehensweise ist jedoch nur bedingt empfehlenswert da die Drucker Namen sehr leicht vom Anwender ge ndert werden k nnen Beispiel EXEC PRINT DEFINE SECTION DEFINE PRINTER PDF PRINTER USING PRINT
394. y PATH E prneasyf pmeasy bin f pmeasy binkacu Yariable Value Browsen Set as defaut Save s Reference Cancel Wenn die im Projekt eingestellten Umgebungsvariablen zuk nftig als Default f r weitere Projekte verwendet werden soll kann dies nach dem Einrichten der Umgebungsvariablen ber den Button Set as default geschehen Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 39 PrintEasy Direktiven Datei PE DIR Damit der Precompiler Ihre Copystrecken findet sollten Sie in der PrintEasy Precompiler Direktivendatei PE DIR folgende Direktive eintragen COBCPY lt Instverzeichnis gt CPY Weitere Copy Pfadangaben m ssen mit Semikolon getrennt werden Die Datei PE DIR wird zuerst im aktuellen und dann im PrintEasy Installationsverzeichnis gesucht Welche Direktiven dort eingetragen werden d rfen entnehmen Sie bitte dem separaten Kapitel ber die PrintEasy Direktiven Der PrintEasy Precompiler erzeugt eine Datei mit der Dateierweiterung CPE Wenn die CPE Dateien von ACU als COBOL Sourcen erkannt werden sollen kann man ber die Funktion Properties des Kontextmen s des Registers Source die Liste der Dateierweiterungen f r COBOL Sourcen um den Eintrag CPE erg nzen Mit der Precompiler Direktive PEEXT kann aber auch eine eigene Dateierweiterung angegeben werden File Tab Properties EN Construct file tab extensionls EN Source cbl cob cpe Iw Screen scr smf wi CopyLib
395. zhalter TEMP angegeben wird das Temp Verzeichnis von Windows verwendet InstVersion Gibt die installierte Version von PrintEasy an Language Gibt den L ndercode f r die Sprachunterst tzung an RunOCX Gibt das Verzeichnis an in dem die Runtime f r das PrintEasy ActiveX Control liegt CFGName Hier kann eine alternative PrintEasy CFG Datei angegeben werden InstLanguage Hier werden alle L ndercodes aufgef hrt f r die die Sprachunterst tzung installiert wurde SysError Wenn dieser Schalter auf 1 gesetzt wird dann werden alle System Fehlermeldungen von Windows als Messagebox angezeigt Das ist f r die Fehlersuche sehr hilfreich LogPath Gibt das Verzeichnis an in dem die diversen Logfiles gespeichert werden Develop 0 Dieser Eintrag bewirkt dass sich die PrintEasy Installation nun wie eine Endanwender Installation verh lt d h alle Entwickler Komponenten z B Spy sind deaktiviert Zur Laufzeit wird der Eintrag PEFILES in der PrnEasy INI Datei gemacht P 96 96 EFILES 0 5734 0 13587 0 Diese Eintr ge werden f r die Verwaltung der tempor ren Dateien verwendet Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 34 Micro Focus Workbench 4 0 Einstellungen Damit der PrintEasy Preprozessor die PrintEasy Runtime und die mitgelieferten Copybooks gefunden werden m ssen folgende Umgebungsvariablen gesetzt werden COBDIR lt Instverzeichnis gt lt Instverzeichnis gt BIN
396. zogen die sich im gleichen Verzeichnis wie RunEasy befinden muss m runeasy test ini Es wird konkret die Datei test ini genutzt Die INI Datei enth lt nun alle Informationen welche EXE Datei in welcher Umgebung zu starten ist Es besteht auch die M glichkeit einen Debugger zu aktivieren In diesem Fall wird ein Dialog angezeigt in dem alle Variablen und Aktionen aufgef hrt sind Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 401 Konfigurationsdatei NL Datei Die Konfigurationsdatei hat den ganz normalen Aufbau einer Windows INI Datei Alle Zeilen die mit Semikolon beginnen werden ignoriert Kommentare Die Bereiche Sections im einzelnen CONFIG Dieser Bereich enth lt den Eintrag ob der Debugger ein oder ausgeschaltet werden soll CONFIG debug 0 Debugger ausgeschaltet debug 1 Debugger angeschaltet RUNEASY Hier ber werden insbesondere die Informationen ber die zu startende Anwendung abgelegt RUNEASY run zu startendes Programm mit komplettem Pfad cmd bergabe Parameter Commandline work Arbeitsverzeichnis ENV In diesem Bereich werden die ben tigten Umgebungsvariablen gesetzt ENV Environment Variable Wert Sie d rfen auch Platzhalter ber VARIABLENNAME verwenden Dabei wird dann dieser Platzhalter durch den Inhalt einer bereits gesetzten Umgebungsvariable ersetzt DEFINES Hier k nnen Sie lokale Variablen definieren die allerdings nicht als Umgebungsvariable gesetzt werden
397. zt wird und Sie weiterhin auf Basis Ihres Source Codes testen k nnen Preprozessor Direktive Hierf r ist es allerdings notwendig dass Sie dem COBOL Compiler mitteilen dass diese COBOL Source mit PrintEasy precompiliert werden soll Dies geht am einfachsten wenn Sie als erste Zeile in Ihrer PrintEasy COBOL Source auf Spalte 7 beginnend folgende Anweisung eintragen SSET P PEPREP ENDP Nach der Angabe des Preprozessors mit P PEPREP und vor dem ENDP d rfen Sie dann zus tzliche PrintEasy Direktiven einf gen Wenn Sie z B die automatische Umstellung von OEM nach ANSI verwenden m chten sieht diese Zeile folgenderma en aus SET P PEPREP OEMTOANSI ENDP Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 36 Micro Focus NetExpress with NET Einstellungen Damit der PrintEasy Preprozessor die PrintEasy Runtime und die mitgelieferten Copybooks gefunden werden m ssen folgende Umgebungsvariablen gesetzt werden COBDIR lt Instverzeichnis gt lt Instverzeichnis gt BIN lt Instverzeichnis gt BIN NE NET COBDIR PATH lt Instverzeichnis gt lt Instverzeichnis gt BIN lt Instverzeichnis gt BIN NE NET PATH COBCPY lt Instverzeichnis gt CPY SCOBCPY Vorbereitungen im NET COBOL Projekt innerhalb der Solution Damit die Kommunikation mit PrintEasy aus dem NET System reibungslos klappt m ssen die beiden PrintEasy DLLs PECOBOL DLL und PETOOLS DLL als Ve
398. zu drucken die die Warnung PEW INSIDEPROTEXTIONAREA ausgel st hat Beispiel MOVE ZERO TO PE DETAILWARN RETURN CODE PERFORM UNTIL PE DETAILWARN RETURN CODE NOT ZERO CALL PECOBOL_GET_DETAIL_WARNING USING PE JOBHANDLE PE DETAILWARNTABLE PE DETAILWARN RETURN CODE IF PE DETAILWARN RETURN CODE ZERO EVALUATE TRUE WHEN PEW INSIDEEXECPTIONAREA OF PE DETAILWARN CODE PERFORM BEREICHE MARKIEREN PERFORM SUMME AUSGEBEN WHEN PEW INSIDEPROTECTIONAREA OF PE DETAILWARN CODE PERFORM BEREICHE MARKIEREN PERFORM SUMME AUSGEBEN PERFORM NACHDRUCKEN END EVALUATE HNDE ME END PERFORM Benutzerhandbuch Version 6 0 Seite 200 Dokument schlie en CLOSE DOCUMENT Sobald Sie das Dokument fertig aufgebaut haben m ssen Sie es mit CLOSE DOCUMENT wieder schlie en Jetzt beginnt z B auch das System mit dem Spooling und dem Ausdruck oder die Vorschau wird angezeigt wenn der Modus ON CLOSE verwendet wurde Mit dem CLOSE DOCUMENT ist das Dokument fertig abgeschlossen und kann nicht mehr ver ndert werden EXEC PRINT CLOSE DOCUMENT dokumentname END EXEC Verwerfen des Dokumentes DESTROY DOCUMENT Wenn ein Dokument z B auf einen Fehler gelaufen ist oder aus irgendeinem Grund nicht weiter erstellt werden soll m ssen Sie die bereits vorhandenen Daten wieder verwerfen Dies geschieht mit dem Befehl DESTROY DOCUMENT In diesem Moment werden auch die Speicherbe

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