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Benutzerhandbuch &bdquo;Erste Schritte“

1. Wechseln Sie in den Men bereich Service Kalender und rufen Sie den Men punkt Ressourcen auf Im Ergebnis wird in der Funktionsleiste der Reiter Ressourcen aktiviert auf dem alle Service Mitarbieter aufgelistet sind Durch Aktivieren des Feldes Auswahl wird der Kalender des ausgew hlten Mitarbeiters angezeigt TE w 7 ti v DeskCenter Portal Organisation Lizenz Management Software Management OS Deployment Service Management Service Kalender 3 jea I IIRA a 3 Datenbank Heute Tage Arbeitswoche Woche Monat Zeitlinie Export Import Synchronisation Drucken Service Kalender Ein Ausgabe 10 11 2010 14 57 58 amp Kurt Muster Administrator 3 WSDESK6B_90 dc90 Wenn Sie jetzt einen Termin erstellen stehen Ihnen als Teilnehmer alle Mitarbeiter zur Auswahl die Sie als Ressourcen markiert haben Sie m ssen die Termindaten nur einmal pflegen sie werden auto matisch in die Kalender aller als Teilnehmer Bestimmten eingetragen Service Kalender 249 von 258 18 3 3 Synchronisation Termine aus dem DeskCenter Service Kalender k nnen mit einer lokalen Outlook Installation synchroni siert werden so dass der Anwender seine Termine nur an einer Stelle pflegen muss HINWEIS Die Synchronisation steht ausschlie lich f r das eigene Postfach zur Verf gung Die Synchronisation kann unidirektional oder bidirektional erfo
2. Doch wie k nnen Sie beispielsweise automatisiert Daten an eine andere Anwendung SAP bertra gen Welche M glichkeit haben Sie ein AD Passwort zur ckzusetzen oder zeitplangesteuert Ihre Software verteiler zu synchronisieren Wie k nnen Sie Daten eines benutzerdefinierten Feldes nach jeder Inventarisierung automatisch aktua lisieren F r diese und viele andere Anwendungsf lle stehen Ihnen im Management Studio verschieden Werk zeuge zur Verf gung 12 1 Active Scripting 12 1 1 Grundlagen Active Scripting Ein Active Script ist ein Skript im Rahmen der Active Scripting Architektur f r Microsoft Windows Ein Active Script l uft in einem Active Scripting Host und ist in einer Sprache realisiert f r die es eine Active Scripting Engine gibt Ein Active Script kann COM Komponenten verwenden Die DeskCenter Management Suite unterst tzt Active Scripting in den Modulen Realtime System Ma nagement Software Deployment und OS Deployment 12 1 2 Microsoft Technet ber Active Scripting l sst sich ein Windows Computersystem vollst ndig verwalten Einen berblick ber die Managementfunktionen von Active Scripting bietet die Skriptseite von Microsoft Technet Internetlink Funktion http www microsoft com germany technet scriptcenter Startseite des Technet Script Center default mspx http www microsoft com technet scriptcenter scripts Skriptbeispiele zum ADS Management default mspx mfr true http www microsoft co
3. Vorfall bearbeiten E ServiceDesk a amp en gt Probleme bearbeiten Informationen DCHD0001 Vi g Dringend Computer umziehen 10 11 2010 16 Suchbegriff Yorf lle bearbeiten amp Problem erstellen gt Problem bearbeiten Weitere Optionen amp Auswahl verschieben t Auswahl reaktivieren 4 lt gt Auswahl archivieren e Reports D Pitt gt DCHep ACEA 10 11 201016 21 52 amp Kurt Muster Administrator 3 WSDESKEE_30 dc90 x CAPS NUMSCRLINS Es stehen anschlie end prinzipiell zwei Wege offen Sie k nnen den Wizard nutzen der Sie Schritt f r Schritt durch die Ticketerstellung f hrt oder Sie erstellen den Vorfall manuell Service Desk 221 von 258 H Mit Wizard Unterst tzun S Unterst tzt Sie bei der Erzeugung eines Vorfalls Ohne Unterstutzung ffnet ein Formular zur Aufnahme eines Worfalls im Das Ticketfenster gliedert sich in die linke Funktionsleiste und den rechten gr eren Datenbereich In der Funktionsleiste erm glicht Ihnen ein Baum den Zugriff auf die verschiedenen Ansichten des Ti ckets Neuen Vorfall erstellen l Ansicht as oc CD Vorfall ges amp Benutzerfelder Drucker macht Ger usche Anlagen Be GE Yorg nge Drucker Links Be E Ticket Mail Luck Kai A Kommentare H Termine Ga L sung Notizen Gag Auswertung Erstellt am a Knowledge Base ij Aus Vorlage laden E Weitere Optionen Ep Ticket dru
4. I S Ma PXE Service t Images bereitstellen OS Deployment 175 von 258 13 7 Deploymentauftrag ausf hren Installationsauftr ge k nnen Sie auf zwei Wegen ausl sen N HINWEIS Soll das System von einer PE CD gebootet werden so muss es trotzdem im Netzwerk erreichbar sein denn es holt sich die Setup Informationen von der DeskCenter Datenbank 13 7 1 Installationsauftrag Rufen Sie im Men bereich OS Deployment den Men punkt Installationen auf Nutzen Sie in der Funktionsleiste die Funktion Auftr ge bearbeiten Auftr ge erstellen DeskGenter OS Deployment Deploymenrtauftrag ausw hlen Auftragstyp ausw hlen Wahlen Sie den Auftragstep und das System bzw die MAL Adresse aus auf der der Auftrag ausgef hrt werden soll Auftrags Trp Konfiguration aufspielen Image erstellen System Typ Meues System OO Yorhandenes System ausw hlen MAL Adresse System ur ck 7 Hilfe t Abbrechen W hlen Sie als Auftragstyp Konfiguration aufspielen Unter System Typ bestimmen Sie ob das Zielsystem sp ter bereits in der DeskCenter Datenbank bekannt ist oder ob es sich um ein vollkom men neues System handelt Von dieser Einstellung abh ngig geben Sie entweder eine MAC Adresse an oder w hlen ein vorhande nes System aus der Auswahlliste aus Nutzen Sie Weiter um sich vom Wizard leiten zu lassen und nehmen Sie alle weiteren Einstellungen vor Mit
5. MDAC 2 8 oder h her Microsoft Jet 4 0 Intel oder AMD Prozessor mit mindestens 1 GHz oder h her 1 GB Hauptspeicher empfohlen 2 GB Bildschirmaufl sung 1024x768 Pixel empfohlen 1280x1024 Pixel Aufl sung 16 bit empfohlen 32 bit Mindestens 500 MB freien Festplattenspeicher Netzwerkanschluss Management Service Workflow Service SNMP Service Microsoft Windows PC mit Windows Server 2003 Windows Server 2008 Windows XP Windows Vista Windows 7 oder h her Serverbetriebssystem wird empfohlen MDAC 2 8 oder h her Microsoft Jet 4 0 Intel oder AMD Prozessor mit mindestens 1 GHz oder h her Mindestens 1 GB Hauptspeicher empfohlen 2 GB abh ngig z B von der Anzahl der gleichzei tig zu erfassenden Systeme Microsoft SQL Server 2005 oder h her Microsoft SQL EXPRESS 2005 oder h her f r die DeskCenter Datenbank Mindestens 150 MB freien Festplattenspeicher optionaler SMTP Server zum Versand von Informationen POP3 Konto f r Workflow Service und POP3 Connector im Helpdesk SNMP Support f r SNMP Service Netzwerkanschluss Clientsysteme Auf Grund der verschiedenen Optionen zur Inventarisierung Verwaltung und Softwareverteilung ergeben sich f r Clientsysteme unterschiedliche Systemanforderungen Clientsysteme Remoteinventarisierung und Management Die Remoteinventarisierung ben tigt WMI Auf NT4 und Windows 95 98 Systemen muss WMI Core eventuell manuell nachinstalliert we
6. R 11 11 2010 12 00 17 Kurt Muster Administrator 3 WSDESK66_90 dc90 Ua Bootimage erzeugen amp Konfigurationen Rufen Sie im Men bereich OS Deployment den Men punkt Konfigurationen auf In der Funktions leiste gelangen Sie ber die Funktion Weitere Optionen Boot Image erzeugen zum Konfigurations assistenten f r das Erstellen eines Boot Images OS Deployment 165 von 258 DeskCenter O5 Deployment Bootimage erzeugen Willkommen Der Assistent f r die Erstellung von Bootimages ermaglicht Ihnen das Erstellen einer bootf hlgen wWindowsFE Umgebung f r das Ausrollen eines Betriebssystems Der Assistent f hrt Sie durch die ben tigten Schritte zur Erstellung des Bootimage Zur ck 3 Hilfe Nach dem Willkommensbildschirm im ersten Konfigurationsschritt des Assistenten haben Sie die M g lichkeit die Datenbankverbindungseinstellungen zu pr fen DeskCenter OS Deployment Eootimage erzeugen Nehmen Sie die Einstellungen f r die Datenbankrerbindung vor welche die Windows FE Umgebung f r den Zugriff auf die DeskCenter Datenbank verwenden soll Dsatenbankeinstellungen Datenbank Server desk center deskcenter Datenbank DeskCenter_Solutions Benutzer Sa Kennwort Bi bbEbck Die Schaltfl che Weiter f hrt Sie in die Treiberauswahl 166 von 258 OS Deployment DeskCenter OS Deployment Bootimage erzeugen Treiberauswahl Fugen Sie Treiber we
7. lt Keine Daten anzuzeigen gt ausgew hlt ist WI Abbrechen m Wenn die Lizenz auf Standorte Abteilungen oder und Kostenstellen beschr nkt ist kann das hier erfasst werden Als Standard wird keine Beschr nkung gesetzt Wird der Standard aufgehoben muss mindes tens eine Untereinheit ausgew hlt werden Wechseln Sie im Bearbeitungsdialog der Lizenz in die Ansicht Produktschl ssel _ Ansicht 38477 38434 38236 21734 61845 84237 54342 34078 4123 90646 89475 36785 44238 45387 56366 Lizenz 2 Rechte P Beschaffung amp Benutzerfelder 23 Beschr nkung E Produktschl ssel Zuweisung W Computer ga Benutzer Q Vorschl ge Auswertung berpr fung E F Zur Lizenz k nnen Sie Produktschl ssel erfassen Erzeugen Sie einen neuen Produktschl ssel mit i Einmal Erfassen Sie den Schl sselwert und legen Sie die Verwendung fest Angaben zu Produktschl sseln dienen zur Information sie werden im Management Studio nicht ausge wertet 114 von 258 Lizenzmanagement Wenn eine Lizenz bedingt dass sie an ein bestimmtes System gebunden ist muss diese Bindung f r eine Lizenzpr fung dokumentiert sein benannte Clientinstallations Lizenz Excel Listen reichen dazu meist nicht aus Nutzen Sie f r diese Dokumentation den Bereich Zuweisung im Bearbeitungsdialog der Lizenz Vereinfachen k nnen Sie diesen Schritt ber die Ansicht Zuweisen Vorschl ge
8. DeskCGenter Management Suite FF Benutzerhandbuch erste Schritte in united 2011 DeskCenter Solutions AG N Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Client Management mit der DeskCenter Management Suite 10 Kapitel2 Programminstallation 202000200 n00 00nn0nanun ann nano nun ann mann nnn nn 11 2 1 NOD MACMU ee E ee ren 11 22 SVSIEMaNIorderuNgen neseeeie een 13 22 1 Management SUdO zu ee ee ee rede 13 2 2 2 Management Service Workflow Service SNMP Service 0220022002200seneneneenene 13 2 2 3 Clientsysteme vie nenne rennen Audersesem 13 23 SOLL SEIVOR ann en nee rennen 15 2 3 1 Microsoft SQL Server 2005 Express installieren 2 2200220022002200nnn nennen 15 2 3 2 SQL Server Remotezugriff einrichten 22202220020400200000nno nenn anne nnne nenne nennen 16 2 4 DeskCenter Management Studio installieren 00220002200220002nn nenn ennnenennenen 16 2 4 1 DeskCenter Management Studio konfigurieren 0022200220022000nnnn nenn nenn nennen 16 2 4 2 Neue Datenbank installieren 00z20020002000000 0000 annn nenn nenn nenn anne anne anne anne namen 18 2 4 3 Datenbank verwalten ee 18 2 5 EIZENZSCHIUSSELINSIAllIErEN nee ee 19 2 6 DeskCenter Management Service installieren 002200222002200 Rene nnnennne nennen 20 2 7 DeskCenter Services konfigurier
9. Falls die Remotedienste auf den Clientsystemen dauerhaft installiert werden empfiehlt sich zus tzlich die Installation der UltraVNC Mirror Treiber Der Treiber stellt eine Schnittstelle zwischen Remotedienst und Grafikkarte dar Durch den Mirror Treiber kann die Performance der Remotedesktop L sung extrem beschleunigt werden Au erdem wird die CPU Last w hrend der Verbindung auf dem Remotesystem gesenkt Der Mirror Treiber kann ber die Softwareverteilung bereitgestellt werden Befehlszeile setupdrv exe install oder setupdrv exe uninstall Installation und Deinstallation erfolgen im Silent Modus Realtime System Management 125 von 258 11 1 3 2 _ UltraVNC Update und RealVNC Mit jedem Update der DeskCenter Management Suite wird die UltraVNC Version in der aktuellen Version ausgeliefert Eine aktuellere Version muss durch den Anwender selbst auf den Clientsystemen aktuali siert werden Die Dateien f r UltraVNC werden im Ordner C Program Files DeskCenter Management Suite DeskCenter Management Studio Remote abgelegt Die Dateien vncviewer exe Viewer und winvnc exe Remotedienst k nnen Sie gegen aktuellere Versionen austauschen Auf diesem Weg k nnen Sie auch andere VNC basierte Anwendungen wie etwa RealVNC bereit stel len 11 1 4 Remoteverbindung und On the Fly ACHTUNG Das Zielsystem muss online sein W hlen Sie das System in der System bersicht aus um eine Verbindung zu einem System aufzubauen
10. SDI Agent bereitstellen Konfiguration kopieren werden alle Dateien und optional die aktuelle Konfigurationsdatei des SDI Agents auf den ausgew hlten Verteiler kopiert Der SDI Agent pr ft bei jeder Verbindung ob eine neuere Version verf gbar ist In diesem Fall wird ein automatisches Update durchgef hrt 180 von 258 Software Deployment 14 1 2 Softwaregruppen verwalten Softwaregruppen dienen der Kategorisierung von Softwarepaketen und damit der besseren Handhabung im Management Studio Um Softwaregruppen einzurichten w hlen Sie den Men bereich Software Management Softwarepa kete Rufen Sie die Funktion Weitere Optionen Softwaregruppen verwalten auf Sofliwaregruppen verwalten Soft w aregruppe Installationen Dieinstallation Soft w aregruppe Installationen Beschreibung E Beenden g Im Konfigurationsdialog Softwaregruppen verwalten erzeugen Sie einen neuen Datensatz mit i Vergeben Sie f r Ihre Softwaregruppen einen Namen und hinterlegen Sie optional eine Beschreibung Jede Softwaregruppe muss eindeutig sein Es ist nicht m glich eine Gruppe mit gleicher Bezeichnung mehrfach zu speichern Sichern Sie Ihre Angaben mit x Software Deployment 181 von 258 14 1 3 Softwarepakete 14 1 3 1 Softwarepaket erstellen Im DeskCenter Management Studio bestehen Softwarepakete aus einer unbegrenzten Anzahl von Instal lationen In jedem Softwarepaket k nnen Sie zus tzlich ein Start und Abschlus
11. Support Kennwort Ihr Zugangskennwort f r die DeskCenter Internetpr senz Grundlagen der Bedienung Das Arbeiten mit der DeskCenter Oberfl che 35 von 258 5 1 3 Hilfe o Erste Tutorials Hilfe Uber Schritte h Hilfe Alle Offline Hilfen und informationen rund um die DeskCenter Management Suite rufen Sie ber diese Funktionen auf 5 2 Die Navigationsleiste Je nach gew hltem Unter Men Organisation Lizenz Management Software Management OS De ployment Service Management und des Service Kalenders steht Ihnen im linken Bildschirmteil die Navi gationsleiste mit wichtigen Informationsgruppen zur Verf gung Systeme Ale Systeme ER Aktuelle Suche EN Domain da N A dg Niersverband de dg NIERSVERBAND w PG Standort amp amp 3 Abteilung d Kostenstelle E E Systemtyp e Netzwerksegmert amp 8 Software y Fatchmanagement E 8 Produkt 8 Kassifikation E L Patcharuppe E Hardware f Energie Gruppe Sa Inventory Gruppe 9 Software Regel E Standard Deployment 36 von 258 Grundlagen der Bedienung Das Arbeiten mit der DeskCenter Oberfl che Die Ansichten die ber den jeweiligen Baum aufgerufen werden k nnen beziehen sich immer auf das gerade gew hlte Men BEISPIEL Es ist das Men Systeme gew hlt Die Ansicht Abteilung Programmierung zeigt alle Systeme die der Abteilung Programmierung zugeordnet wurden N HINWEIS Mit nur einem Mausklick kehre
12. Wechseln Sie in den Reiter Remote in der Funktionsleiste Rufen Sie anschlie end die Funktion Re moteverbindung Remoteverbindung herstellen auf Remotedesktop verbinden en System AE LINSSEN Domain Niersverband de Yerbindungsoptisnen Sericeverbindung Kennwort Semrerport 5900 kene Benutzereingaben 7 Keine Yiewereingaben Hintergrundbild entfernen v Dateitransfer verwenden CA Verbinden ki Abbrechen A Verbind u Abbrechen Es ffnet sich der Verbindungsdialog Als Standard ist der Modus Service kopieren on the fly akti viert In diesem Modus werden die Remotedienste tempor r vor Aufbau der Verbindung auf den Client bertragen Nach Beenden der Verbindung werden alle Dateien und Dienste wieder entfernt Es k nnen zus tzliche Optionen verwendet werden Keine Benutzereingaben Der Benutzer kann alle Aktivit ten auf seinem Desktop verfolgen kann aber keine Eingaben ber Tastatur oder Maus ausf hren Keine Viewereingaben Der Supportmitarbeiter sieht w hrend der Remoteverbindung was auf dem Client ausgef hrt wird kann aber selbst nicht ber Tastatur oder Maus eingreifen Hintergrundbild entfernen W hrend der Remoteverbindung wird ein vorhandenes Hintergrundbild ent fernt Dadurch verbessert sich die Performance der Verbindung Dateitransfer erlauben Erlaubt den Datenaustausch nur Dateien zwischen Client und Server 126 von 258 Realtime System Management u HINWEI
13. mg Termin bersicht 58 von 258 Benutzermanagement Mitarbeiter im Management Studio 7 3 Benutzerrechte und Benutzergruppen Das Rechtesystem der DeskCenter Management Suite enth lt ein umfangreiches Set an Einzelrechten Diese sind in Funktionsgruppen zusammengefasst F r jeden Funktionsbereich kann einzeln bestimmt werden ob ein Anwender zugreifen darf oder nicht Benutzergruppen Administratoren Benutzergruppe Benutzerechte Administratoren System Manager zul ss Erweiterte Rechte Gruppe des Benutzers Administrator Import ADS NDS SNMP l Systemmanagement Helpdesk Service Remotedesktop Softwaremanagement Auswertung Reporting DeskClenter WEB Benutzergruppen KESA aE Schlie en Je nach Funktionsumfang m ssen sich auch alle Mitarbeiter an der Webkonsole DeskCenter WEB an melden k nnen um das Ticketmodul bedienen zu k nnen Demnach gibt es einen Rechtesatz f r alle Mitarbeiter mit Minimalfunktion siehe Rechtematrix im Anhang Neben der Zuordnung als Endanwender werden in der Benutzerverwaltung auch besondere Nutzer ge f hrt Drei grundlegende Nutzergruppen werden unterschieden Nutzergruppe Beschreibung Benutzer der sind alle Mitarbeiter die lesend oder schreibend auf die Daten der DeskCenter Management Suite L sung zugreifen Servicemitarbeiter besitzen die Berechtigung Servicemanagement verwenden zur Verwendung des integrierten Service Managements Vorrausset zun
14. nen ein eigenst ndiges Modul dar Dieses sammelt Daten ber die H ufigkeit der Ausf hrung den Ort und die durchschnittliche Nutzungsdauer Es wird auch dokumentiert welcher Benutzer eine Applikation benutzt hat Dabei ist zu beachten dass es nicht m glich ist die Nutzungsdauer einer Software auf einen einzelnen Benutzer zur ckzuf hren Es ist keine Erfassung von Leistungsdaten von Personen m glich Derartige Daten werden auch nicht in der Datenbank gespeichert Damit ist das Application Metering der DeskCenter Management Suite in jedem Fall betriebsrats bzw personalratskonform Bei Fragen zu diesem Thema werden wir Sie gern mit einem Whitepaper in dem u a eine beispielhafte Betriebsratsvereinbarung enthalten ist unterst tzen 94 von 258 Lizenzmanagement 10 1 4 Stammdaten im Lizenzmanagement Um sinnvolle Kategorisierungen und Auswertungen vornehmen zu k nnen und um die korrekte Berech nungen der Lizenzen zu erm glichen m ssen vorab verschiedene Stammdaten von Ihnen angelegt werden Rufen Sie ber den Application Button die Funktion Daten Stammdaten auf 10 1 4 1 Lizenztyp Lizenzmetrik Vom Lizenztyp ist die Art wie Lizenzen gez hlt berechnet werden abh ngig Um eine gr tm gliche Flexibilit t zu gew hrleisten sind Lizenztypen um den Berechnungstyp und die lizenzrelevanten Eigen schaften Modell Client User CPU und Variante Named Concurrent Site erweitert Stammdaten verwalten Lizenztyp Metrik
15. Bearbeitergruppe bestimmen welche Helpdeskmitarbeiter f r das Ticket verant wortlich zeichnen Das Ticket k nnen Sie mit einem Asset der Kategorie System oder Komponente sowie einem Benutzer verkn pfen Im Memofeld Anfrage sollten Sie den Vorfall m glichst genau beschreiben Das macht auch im Hin blick darauf Sinn dass sp ter aus einem Ticket ein KnowledgeBase Artikel erzeugt werden kann und dass zur Volltext Suchfunktion auch dieses Feld ausgewertet wird Benutzerfelder Mit Benutzerfeldern ist es Ihnen m glich eigene Kennzeichen die nicht in den Standardfeldern er fasst werden k nnen zu pflegen siehe Kapitel 6 4 Benutzerfelder Anlagen 4 Drucker in der Controllir ruckt schwar jr je Vorfall bearbeiten Drucker in der Controllingabteilung druckt schwarze Streifen SUP 00001 l Ansicht G Vorfall Benutzerfelder Anlagen i C Vorg nge Links 59 Ticket Mail C Kommentare Termine GB L sung Notizen C3 Auswertung C Protokoll g Knowledge Base B Aus Vorlage laden Weitere Optionen Ep Ticket drucken gt Yorfall reaktivieren Vorfall archivieren speichem 4Ubemenmen FE amp gt J A 19 8 8 Anlage ffnen Zu einem Ticket k nnen Sie diverse Anlagen mitf hren Rufen Sie dazu die Ansicht Anlagen im Ticket auf Erzeugen Sie mit eF einen neuen Datensatz Na vigieren Sie im sich ffnenden Browserfenster zur Datei
16. Das Arbeiten mit der DeskCenter Oberfl che Falls Sie bereits DeskCenter Kunde sind und von einer vorherigen auf die Version 9 0 wechseln wird dieses Kapitel eines der wichtigsten sein Eines vorweg alle bekannten Funktionen sind weiterhin vor handen nur mit gro er Wahrscheinlichkeit an anderer Stelle und damit in der zuk nftigen Arbeit schneller zu finden und mit oft wesentlich weniger Mausklicks also komfortabler zu bedienen Alle anderen kommen gleich in den Genuss der neuen Bedienoberfl che und m ssen sich nicht erst umgew hnen Das DeskCenter Management Studio ist eine Win32 Anwendung Die Navigation erfolgt daher Windows konform ber Men s mit Tastenkombinationen und mit Klick bzw Doppelklick F r die t gliche Arbeit ist die Win32 Anwendung daher deutlich komfortabler als eine Weboberfl che Alle Fenster lassen sich in der Gr e ver ndern Au erdem k nnen die meisten Auswahlfelder auge klappt und vergr ert werden Damit wird das Arbeiten auf kleineren Monitoren wie z B Netbooks m g lich Wir empfehlen eine Bildschirmaufl sung von 1280 x 1024 zu verwenden W hlen Sie aus diversen Vor schl gen Ihr Wunschlayout f r das DeskCenter Management Studio aus Rufen Sie Application Men Benutzeroptionen auf In der Ansicht Einstellungen w hlen Sie eines der Layouts des Management Studios entsprechend aus Benutzeroptionen Einstellungen C Ansicht DeskCenter Layout DeskCenter Silber
17. Die Instal lation erfolgt entweder bei der Neuinstallation des Betriebssystems ber ein Betriebssystemimage oder bei bereits inventarisierten Ger ten ber das DeskCenter Management Studio siehe Kapitel 4 9 3 7 Online Inventarisierung mit Online Request Insbesondere im Zusammenhang mit einer aktuellen Helpdeskanfrage kann es erforderlich sein dass Sie einen ganz speziellen Wert eines System aktuell ben tigen also in diesem Moment inventarisieren m ssen Dazu verwenden Sie Online Request ee Online Request GUlInd IeajielLedweltelmalneiNajNe Ne AdapterT ype Tunnel _ 6 3 00 0 wi we D 0 v2 Mic 0 AdapterTypeld 15 IR Onine Request e 3m E wiw1 B m3 Mic 0 Auto ense IF OeNB a 3m 0E wiw2 B 2 m 4 Mic 0 we Availability 3 IP Hardware a 300 0E w w3 B 3 95 Mic 0 W Caption 00000011 Microsoft ISA1 IP Computersystem a 3m 0E w we4 B 4 M Mic 0 wW ConfigManagerE 0 P Board Prozessor Ger te a 3m 0E wiwi5 B 5 m 7 Mic 0 wW ConfigManagerL Falsch SP Computerbios a 300 0E wiwi 6 B 6 9 8 Mic 0 We CreationClassNa Win32_NetworkAdapter A Prozessor Ett 0S 3 00 0 wi Inte 7 B 9 7 v 11 00 Inte O Inte L lI 3 Description Microsoft ISATAP Adapter P Systemboard 3 00 0 wi wW 8 B 8 v 9 Mic 0 Wie DevicelD 11 W P Systembus Tu 15 6 3 00 0 wi Mic9 B v Mic O a ErrorCleared P Systemslots 3 00 I wi R 10 8 0 ErrorDescription B Power Supply USV null al dann lat N T E 1 GUID T Batter
18. E i ema Datum 2 Systeme r KE D H A nn El Nach dem Anlegen eines Benutzerfeldes kann es z B im Bearbeitungsmodus eines Systems in der Re gisterkarte Benutzerfelder mit Werten belegt werden System bearbeiten AE HACKS Ansicht Benutzerfelder Oskey E Computer Produktnummer Hewlett Packard en Manuelle Systemdaten Server Rack M Einstellungen P Softwareverteilung 0E 3704 432 amp SDI Agent Garantieinformationen Zeitplan CarePack Verschrottet pe Zuzatzinformationer ia Finanzen h Benutzerfelder Microsoft Office Professional Edition 2003 DDFEG HTEWR AGS 3 Beschreibung DFHSUS4GDN 535G DTROF STAGH A Abbild Lizenzinformationen fal System speichern i Abbrechen A 52 von 258 Stammdaten DeskCenter Management Suite Kapitel 7 Benutzermanagement Mitarbeiter im Management Studio 7 1 Mitarbeiter im Client Management System Benutzerlisten werden in der DeskCenter Management Suite aus verschiedenen Gr nden gef hrt e Den Assets wird ein Endanwender zugeordnet Bildung des IT Arbeitsplatzes e Auswertungen ber Investitionen und laufende Kosten k nnen auf den Mitarbeiter und die mit ihm verkn pften Stammdaten Kostenstelle Standort Abteilung bezogen werden e Helpdesk Tickets werden dem Endanwender zugeordnet der betroffen ist e Ausgew hlte Mitarbeiter erhalten Rechte zum Verwenden der DeskCenter Management Suite e Mitarbeiter k nnen als Re
19. Hewlett Packard HP ElteBook 69300 Betiebssystem Unesa 2 Treiberpaket Beschreibung windows 7 Ultimate 28720 7 Enthaltene Treiber BE T an Die 2020 windows 7 Professional 20 208 windows 7 Home Premium 20 208 windows 7 Home Basic 20 7 20 Windows 7 Starter 20 r 20 Windows 2008 Datacenter Core 28 7 26 windows 2008 Enterprise Core 20r 2A windows 2008 Standard Core 20 7 20 Windows 2008 Datacenter 20 7 20 windows 2008 Enterprise 2020 Windows 2003 Standard 28 208 Windows Yista Ultimate ar r 20 F t3 Abbrechen u Anschlie end k nnen Sie durch Ab Anw hlen festlegen welche Windows Betriebssysteme das Treiber paket unterst tzt Wechseln Sie anschlie end in die Ansicht Enthaltene Treiber Mit der Funktion Treiber hinzuf gen w hlen Sie Treiber aus der Treiberdatenbank aus F gen sie die einzelnen Treiber mit Hinzuf gen in das Treiberpaket ein Sichern Sie alle Eingaben mit Speichern Bestehende Treiberpakete k nnen mit den Funktionen unter Treiberpaket bearbeiten ver ndert wer den Treiber manuell hinzuf gen Es stehen drei Funktionen zur Verf gung Treiber in ein Treiberpaket einzubinden Markieren Sie einen beliebigen Treiber in der bersicht des Treiberpaketes dann stehen Ihnen die Funktionen Treiber be arbeiten in der Funktionsleiste zur Verf gung Treiberpaket Funktion vorhanden Treiber bearbeiten Treiber in Paket einlesen nicht vorhanden Treiber bearbeiten
20. Mit dem Scan Intervall bestimmen Sie wann ein Clientsystem berpr ft ob neue Updates verf gbar sind Das kleinste w hlbare Intervall ist ein Mal t glich W hlen Sie den Scan Typ Offline Scan um die vom Workflowservice auf dem Verteiler zur Verf gung gestellte Katalogdatei f r das Scannen zu verwenden Bei Auswahl von Online Scan verbindet sich der Client mit der Windows Update Seite ber das Inter net Sollte ein Proxyserver f r diese Verbindung in das Internet ben tigt werden k nnen Sie diese Einstellun gen entsprechend vornehmen W hlen Sie die Option Globale Einstellungen wenn Sie die hinterleg ten Proxy Einstellungen in der zentralen Konfiguration des Patchmanagements verwenden m chten Patchgruppen verwalten Clients Frodukt 8 Patchgruppen Treber Dein Windows Ultimate Extras B 4 8 y g Windows Yista E 4 3 Windows Yista Dynamic Installer 8 Windows Y sta Ultimate Language Packs E 4 8 Windows AP EE 5 E 8 Optionen Windows AP 64 Bit Edition Yersion 2003 CE Einstellungen i IE Windows AP x64 Edition 8 Manuelle Patches Zune software y Computer in Gruppe iE EEn w Computer ohne Gruppe d KESA Ey Wenn Sie als Gruppenrecht f r Ihre Patchgruppe Detaillierte Einstellungen gew hlt haben m ssen Sie diese auf der gleichnamigen Ansicht festlegen Nehmen Sie eine genauere Aufspaltung der Gruppenrechte f r Updates vor Sie k nnen f r jedes Micr
21. Service Lizenz Management Management Der modulare Aufbau der Suite erlaubt Ihnen ein systematisches auch zeitversetztes Umsetzen Ihrer Anforderungen S mtliche Funktionen sind bereits enthalten Sie w hlen einfach aus was Ihnen wichtig ist Weitere Module k nnen jederzeit aktiviert werden 10 von 258 Client Management mit der DeskCenter Management Suite DeskKkGenter Management Suite Kapitel2 Programminstallation Dieses Handbuch Erste Schritte f hrt in das Arbeiten mit der DeskCenter Management Suite ein ersetzt jedoch keine Produktschulung Grundlegende Informationen zu Installation Konfiguration und M glich keiten die das Produkt bietet sind enthalten Es w rde jedoch den Rahmen des Dokumentes sprengen sollten alle in der Praxis auftretenden Konstellationen umfassend abgebildet werden Als erg nzenden Wissenfundus empfehlen wir das Online SupportCenter auf unserer Webseite www deskcenter com Mit einer einmaligen Registrierung und Aktivierung eines Accounts stehen unseren Kunde unter MyDeskCenter ihre spezifischen Informationen Lizenzdatei Support bzw Updateinfor mationen usw das DownloadCenter mit den Updates und technischen Dokumentationen und aktuelle Veranstaltungstermine wie Schulungen und Onlineseminare zur Verf gung Diese Informationen k nne Sie direkt aus der Programmoberfl che heraus aufrufen F r spezielle technische Fragen ist w hrend unserer Gesch ftszeiten unsere telefonischer Su
22. an FPsE Sermer verwalten Ed Froduktschlussel verwalten Wa Bootimage erzeugen aJ W hlen Sie im Men bereich OS Deployment die Ansicht Konfigurationen Rufen Sie anschlie end aus der Funktionsleiste mit der Funktion Deploymentserver verwalten den Konfigurationsdialog f r den Deployment Server auf Deployment Server verwalten Deploy Master Ansicht ame Deploy Master amp Deployment Server Deploy Master E Installationsdaten Beschreibung x Softwarewerteiler verwenden Deploymaster Freigabe DeskCenter IE Lokaler Benutzer deskcenter KANN er vY R OS Deployment 153 von 258 Benennen Sie Ihre n Deployment Server und nehmen Sie weitere Einstellungen vor Sie ben tigen einen lokalen Benutzer des Systems auf das die Freigabe verweist f r den Zugriff auf die Freigabe die vom Deployment Server verwendet wird ACHTUNG Der verwendete Benutzer ben tigt administrative Berechtigung auf das System Es darf nur ein lokaler Benutzer kein Dom nenbenufzer sein Der angegebene Benutzer ben tigt zus tzlich Schreibrechte auf die Freigabe falls diese als Speicherort f r die Images verwendet werden soll 13 1 2 Installationenressourcen definieren Installationsressourcen enthalten die Betriebssystem Installationsdateien Sie werden als Grundlage f r die Konfigurationen ben tigt Grundlage einer Installationsressource im DeskCenter OS Deployment sind entweder die Windows Da teien
23. die Sie als Anlage zum Ticket definieren m ch ten Die Werte f r Dateiname und Dateipfad werden automatisch bernommen Nach dem Sichern Ihrer Angaben kann eine Anlage mit Anlage ffnen angezeigt werden In dieser Ansicht erscheinen auch die Anlagen die ein Benutzer bei der Ticketerstellung ber das DeskCenter Web oder per E Mail bermittelt hat 224 von 258 Service Desk Vorg nge Vorfall bearbeiten Drucker in der Controllingabteilung druckt schwarze Streifen SUP 00001 l Ansicht 01 10 2010 13 50 01 10 2010 14 06 Vorfall 01 10 2010 13 38 01 10 2010 13 48 Q Benutzerfelder Anlagen Links 59 Ticket Mail C Kommentare Termine GB L sung Notizen Q Auswertung 3 Protokoll g Knowledge Base Betreff Bestellung einer neuen Trommel OKI Drum KIT C310 Bearbeiter Ad min B Aus Vorlage laden Ende 89 00 01 10 2010 13 50 01 10 2010 14 06 Ersteller Erstellt Realer Aufwand min EJ Ticket drucken Ad min 01 10 2010 14 53 26 ta Vorfall reaktivieren Beschreibung Vorfall archivieren Bei den Lieferanten wurde eine neue Trommel bestellt Lieferzeit 2 Tage Weitere Optionen 2 Speichem Ubemenmen K gt Na v A Einzelne Arbeitsschritte die zum L sen des Tickets ausgef hrt werden k nnen als Vorg nge erfasst werden Rufen Sie dazu die Ansicht Vorg nge im Ticket auf Erzeugen Sie mit i einen neuen Datensatz Vergeben Sie einen Betreff der de
24. m j O User Interface EmailSettings _ TppEm P EEE Daten Layout Links 0 Oben 0 Breite 0 H he 0 Die Bearbeitungsfunktionen f r des Report Designers sind im separaten Handbuch dokumentiert Den Inhalte vorhandener Berichte bearbeiten Sie mit der Funktion Report Designer Mit Reportdaten bearbeiten ndern Sie die Benennung und eine eventuelle Beschreibung eines vor handenen Reports en LEMEE S Reportname Sbgeschriebene Komponenten Beschreibung Abschreibung G Systeme 2 Details I Software C Hardware C Fatchmanagement I Yorlagen B 9 Sonstiges C DeskLenter Reports C Stammdaten g Lizenzen Grundlagen Reporting 253 von 258 19 5 Berichte importieren exportieren Es besteht die M glichkeit Berichte im Entwurfsmodus zu importieren und zu exportieren Somit k nnen einmal erzeugte Berichte unkompliziert zu anderen DeskCenter Datenbanken bertragen werden Name Typ EB Abteilung String Komponente String LE Produkt String u EE Beschaffung DateTim i Daun arieni aries mie AE Eg Inventamummer Sting AutoStop nm Eee ve STD ee EB Seriennummer String BackgroundPrintS TppBac Detaibereic ES Kosten Double CachePages Gruppenfu 0 Komponente EB System String DeviceType Screen Raum String PageLimit 0 ParametersEditor Edit Standort String PassSetting psT wor ColumnPositions TString Columns 1 Columnwidth 0 P
25. muss auf den Systemen der DeskCenter SDI Agent verteilt sein siehe Kapitel 4 Der SDI Agent Rufen Sie unter dem Application Button den Men punkt Aktionen Energie Aktionen auf In der An sicht Gruppen werden die einzelnen Gruppen definiert zu denen Sie sp ter Systeme zuordnen Energie Management Fr hschicht i Bezeichnung C Ansicht era Fruhschicht Fruhschicht IE Gruppen Spatschicht Beschreibung TS Feiten Nachtschicht Arbeitszeit 6 00 14 00 Uhr E g e E E Schlie en In der Ansicht Zeiten definieren Sie Uhrzeiten f r die einzelnen Wochentage zu denen die Systeme gestartet und heruntergefahren werden Das zeitplangesteuerte Starten und Herunterfahren eignet sich beispielsweise hervorragend um nachts Updates auf Systemen zu installieren damit am Tag der rei bungslosen Betrieb nicht behindert wird 150 von 258 Active Scripting und Aktionen m chtige Werkzeuge f r Ihren Alltag Energie Management Fr hschicht Hochfahren Herunterfahren Montag 7 05 45 x 15 00 Ansicht Te Gruppen TS zaien Dienstag Fi Mittwoch 05 45 15 00 05 45 1500 Donnerstag 05 45 15 00 Freitag 05 45 15 00 Samstag 00 00 00 00 Sonntag 00 00 00 00 Warten auf Benutzereingabe Meldungsinterrall 10 Minuten EDS Minuten Kette E Schlie en Definition Warten auf Benutzereingabe Sobald das Popup auf dem Bildschirm des Benutzers erscheint welches informiert dass das System herunterfahr
26. nnen Sie erzeugen R ACHTUNG Wenn Sie Ordner l schen werden auch die enthaltenen Reports gel scht Einen neuen Bericht erzeugen Sie mit der Funktion Neuen Report erstellen Markieren Sie vorher dazu in der Naviagtionsleiste den Zielordner Ein sp teres Verschieben eines Reports in eine anderen Ordner ist m glich Speichern Sie den Report vom Report Explorer aus in den gew nschten Ordner 252 von 258 Grundlagen Reporting Sja Parameters amp u Kopf Name Typ HB Abteilun Strin E Data 5 u Komponenta Kamn Ea K t Stri i DataPipeline Kompor WERE Gomputer iii System L 21 0220000 EEE z Be Sting E NoData ehaviors ndMes Standort ar Raum oo N ORA r sschaffung Be tfur oste Osten o o Beschaffung DateTim Auka top r na ventarnumme ARRE u a a a a Seriennummer EEE ees EB Inventammummer String BackgroundPrint TppBac Do n Hersteller Bun Dean de Ben 77 Produkt 2 EB Seriennummer String CachePages Detailbereich EB Kosten Double DeviceType Screen Gruppenfu O Komponente EB System String PageLimit 0 Seite EB Raum String ParametersEditor Edit Ea Standort String PassSetting psT wor ColumnPositions TString Columns 1 Columnwidth 0 PrinterSetup TppPrir SavePrinterSetup I Units utInche E Output File AllowPrintT o rchin M AllowPrintToFile M ArchiveFileName PDFSettings TppFD TextFileName TextFileType ftComm E Storage Save sTemplate M Template TppRe
27. tze die Sie bearbeiten wollen Rufen Sie die Funktion bearbeiten auf Markieren Sie in der Ansicht nderungen die Felder deren Daten f r die Gruppe einheitlich sind und die ver ndert werden sollen Nur die markierten Felder stehen anschlie end zum Editieren zur Verf gung ACHTUNG Daten nderungen k nnen nicht mit einer Funktion r ckg ngig gemacht werden Das Sichern von Daten ist nur durch Eingriffe in die Datenbank m glich Beispielsweise kann die Daten bank so eingestellt werden dass sie automatisch eine Inventarnummer f r jedes Ger t erzeugt Dieses Feld kann vor dem berschreiben gesichert werden Der Schreibschutz ist in der DeskCenter Manage ment Suite nicht sichtbar 5 6 Drucken In allen Men bereiche au er dem Portal steht Ihnen die Drucken Funktion f r den Ansichtenbe e reich zur Verf gung Rufen Sie mit dem Button die Druckfunktionen auf Fe d ca G m euer Bericht Druckworschai gt Vorschau amp Be j Drucken E Seite einrichten Ds L Ganze Seite or D gt N chste Seite 5 l Vorschau amp t Druckdialog F Format O zwei Seiten E Kopf und Fu zeile Erstellen p ne Zoom Vorherige Seite Navigation Druckvorschau gi Als PDF exportieren Seite anpassen HH Seiten S gt Ansicht Shelen Bericht Ausgabe Format Zoom E Navigation Vorschau R nder Link 12 mm ben 12 mm Rechts 12 7 mm Unten 12 7 mm K
28. 18 05 2010 Zuweisung W Computer 3a Benutzer Q Vorschl ge Auswertung berpr fung Speichern bernehmen Kaufm nnische Daten wie Beschaffungsdatum Kosten Kostenstelle erfassen Sie hier W hlen Sie den zuvor im Dokumentenmanagement angelegten Kaufvertrag aus Wenn der Kaufvertrag noch nicht angelegt wurde nutzen Sie den Button Sie gelangen in die bersicht der Dokumente und k nnen mit der Funktion Hinzuf gen ein neues Dokument erstellen siehe auch Kapitel 8 Dokumentenmanagement Erfassen Sie auch Daten zum Lizenznachweis Falls z B die Verpackung der Lizenznachweis ist k nnen Sie hier den Ablageort dokumentieren F r die Auswahl und Bearbeitung eines Dokumentes gelten die Hinweise f r einen Kaufvertrag analog Wechseln Sie im Bearbeitungsdialog der Lizenz in die Ansicht Beschr nkung Lizenzmanagement 113 von 258 Ansicht Lizenz 24 Rechte Fr Beschaffung Benutzerfelder 8 Beschr nkung eE Produktschliissel Zuweisung W Computer 3a Benutzer Q Vorschl ge Auswertung berpr fung AW Abwassemirtschaft BK GH Gew sser amp Hydrologie IPS Inteme Pr fstelle IT IT Information amp Telekommunit Labor PB PR Personalrat PS Personal amp Soziales SR Sonderfragen amp Umweltrec V Vorstand VF Verwaltung amp Finanzen VH V Keine Kostenstellenbeschr nkung
29. 3 Deskcenter 9 0 Support CAPS NEIMSCRLINS In der Ansicht Softwarepakete k nnen Sie die gew nschten Softwarepakete f r die Installation sowie die Reihenfolge der Installationen ausw hlen Markieren Sie dazu das die Softwarepaket e und nutzen Sie die Funktion Hinzf gen Analog k nnen Sie Softwarepakete aus dem Installationsauftrag Entfer nen 188 von 258 Software Deployment Software installieren J Sofort installieren Minimale Bandbreite m EB s g Soltwarepakete Jog D atum 11 11 2010 Wake On Lan Uhrzeit 00 00 00 g Installationsoptioner Benutzeraktion Benutzerrechte Lokales System Benutzer nderungen zulassen J Benutzerinformation anzeigen O Eingstragener Benutzer Angemeldeter Benutzer Pakete installieren tI Abbrechen In der Ansicht Installationsoptionen k nnen Sie weitere wichtige Optionen f r die Installation festlegen Dazu geh ren neben dem Ausf hrungszeitpunkt e Minimale Bandbreite Legt die minimal verf gbare Bandbreite fest die f r eine Installation zur Verf gung stehen muss e Benutzeraktion Benutzer nderungen zulassen Der Benutzer erh lt vor der Installation eine Information eingeblendet und kann die Installation aktiv beeinflussen ggf zu einem sp te ren Zeitpunkt ausf hren oder Installationen vor dem geplanten Zeitpunkt ausf hren e Benutzeraktion Benutzerinformationen anzeigen Der Benutzer erh lt vor der
30. 67 von 258 Beim Aufruf versucht Scriptinventory eine Verbindung zum SQL Server herzustellen Dort wird gepr ft ob ein Datensatz mit dem lokalen Systemnamen bereits existiert Wenn die Option zur Erstanlage ge setzt ist Systeme erzeugen kann ein neuer Datensatz angef gt werden sofern das System noch nicht existiert Scriptinventory kann auch manuell gestartet werden DeskCenter Management Service DeskCenter Scriptinventory DeskCenter Scriptinventory 9 2 7 SDI Agent Das Erfassen mit dem DeskCenter SDI Agent ist eine Methode im produktiven Netz Auf jedem neuen System das mit einem Windows Betriebssystem ausgestattet wird wird der SDI Agent vorinstalliert Die Installation erfolgt beispielsweise ber ein Betriebssystem Image Beim Starten versucht der SDI Agent Kontakt zur Datenbank aufzunehmen Ist die Option zur Erstanlage gesetzt Systeme erzeugen und ist das System noch nicht vorhanden wird ein Datensatz angelegt 9 2 8 Vor und Nachteile der einzelnen Methoden Welche Methode zu bevorzugen ist h ngt von einer Reihe von Faktoren ab Am effektivsten ist das Nut zen mehrerer Erfassungsmethoden gleichzeitig unter Beachtung der einzelnen Nachteile Das Erfassen von Online Systemen wird nur dann eine vollst ndige bersicht ber alle Ger te erbringen wenn es regelm ig durchgef hrt wird Ob hierbei mit Namensaufl sung oder IP Scan gearbeitet wird h ngt vom Netzwerk ab Da es sich dabei um einen ma
31. Aktualisieren Wenn keine Aktualisierungsrate gew hlt ist kann die Prozessansicht manuell aktualisiert werden Details Zeigt einen Dialog mit Detailinformationen des Prozesses an Hier k nnen Sie auch die Priori t t eines Prozesses festlegen falls der Prozess das erlaubt Neuer Prozess Erlaubt einen neuen Prozess auf dem Remotesystem zu starten Terminieren Beendet den ausgew hlten Prozess 132 von 258 Realtime System Management 11 2 6 Registrierungseditor Der Registrierungseditor wird ber die Funktion System verwalten Registrierungs Editor aktiviert Es kann immer nur das gerade in der System bersicht ausgew hlte System zur Konfiguration verwendet werden die Funktion ist nicht f r eine Gruppe von Systemen erlaubt Registinerungs Editor System WSDESKSS Domain EST HKEY_CLASSES_ROOT H E HKEY_CURRENT_USER H 2 HKEY_LOCAL_MACHINE H E HKEY_USERS H E HKEY_CURRENT_CONFIG Mit dem Registrierungseditor k nnen Sie auf Remotesystemen neue Schl ssel Werte und Zeichenfol gen erstellen Vorhandene Schl ssel Werte oder Zeichenfolgen k nnen Sie ver ndern oder l schen Realtime System Management 133 von 258 11 2 7 Ereignisprotokolle Ereignisprotokolle werden ber die Funktion System verwalten Ereignisprotokolle aktiviert Es kann immer nur das gerade in der System bersicht ausgew hlte System konfiguriert werden die Funktion ist nicht f r eine Gruppe von Systemen erlaubt Ereign
32. Benutzereinstellungen ver wendet Weitere Hinweise f r das Verwenden der Windows Authentifizierung finden Sie im Kapitel 7 Benutzerverwaltung 22 von 258 Grundkonfiguration Nach einem erfolgreichen Login wird im Management Studio das erste Dashboard ge ffent Ihnen werden standardm ig diverse bersichten zur Verf gung gestellt Sp ter k nnen Sie dieses und weitere Dashboards nach Ihren W nschen anpassen DeskCenter Portal Organisation Lizenz Management Software Management OS Deployment Service Management Service Kalender 3s aI T 249 8 5 0 Datenbank Dashboard Dashboard DeskCenter Internet DeskCenter DeskCenter DeskCenter Erste Tutorials Hilfe ber X 2 3 Home Suche Support Veranstaltungen Lizenzen Schritte v Portal Internet Hilfe NVBK008 GH EEE PC E Windows 2000 Server BKS SIWA E Windows 7 Enterprise BKS HERMANNS E Windows 7 Professional BKS FIPPINGER E Windows Server 2008 R2 Standard E Windows XP Professional RBEITRAG E R Windows R Server 2003 Enterprise x64 Edition NVVR022 E R Windows R Server 2003 Standard Edition NVBKO04 E R Windows R Server 2003 Standard x64 Edition E R Windows R Server 2003 Standard Edition Bl E Windows Server 2008 Standard R 08 10 2010 13 47 54 amp min Ad Administrator 3 DeskCenter 9 0 Pr sentation CAPS NUMSCRLINS WPH 3 2 Weiterf hrende Konfigurationen Nat rlich wollen Sie jetzt schnellstm glich loslegen und Daten erfassen Doch haben Sie bi
33. Computer IT LAGER Q Systemslots 00000009 Microsoft ISATAP Adapter dapterTypelD Unknown B Power Supply L 00000010 RAS Async Adapter AutoSense T Batterie 00000011 Microsoft ISATAP Adapter Availability Running Full Power E Geh use ConfiglanagerE This device is working properly E P Netzwerk ConfigManagerl False L d Netzwerkkarten CrestionClassNa win32_NetworkAdapter P Netzwerkkonfig Description WAN Miniport SSTP e P4 Routing Tat DevicelD 0 Modem ISDN ErrorCleared A Ressourcen E DMA Kan le E IRO Ressourcer P Speicher PP Hauptspeicher w Al Systemdetails W Hardware P Computersystem Microsoft Unknown ErrorDescription Index InstallD ate Installed True Interfacelndex 2 LastErrorCode MasNumberCont 0 MaxSpeed Name WAN Miniport SSTP NetConnectionlC NetConnectionS Unknown Network ddress Permanent ddre Im Unterschied zu den Systeminformationen k nnen Sie hier die detaillierten Daten zu Hard und Softwareinventar Betriebssystem und Patchmanagement einsehen Nutzen Sie die Funktion Funktionsleiste um sich zu einer Eigenschaft alle Werte anzeigen zu lassen die ber die WMI Schnittstelle ausgelesen werden k nnen Sie werden erkennen dass diese Darstellung sehr tief gehen kann 9 5 4 Ereignisse E Computer NVLOS6 Ereignisse Alle Ereignisse E G3 Ereignistyp Infomation Erfolg E Fehler g g Kategorie O8 Inventarisierung B amp
34. Datensatz mit i Geben Sie in das Feld Wert entweder eine E Mailad resse ein und w hlen die den Typ Absender oder tragen Sie unter Wert einen unerw nschten Betreff ein und w hlen die den Typ Betreff Sie k nnen hier mit als Platzhalter arbeiten Service Desk 207 von 258 16 1 6 Business Impacts Ein Business Impact bezeichnet laut ITIL die Auswirkung einer St rung auf ein Unternehmen G ngi ge Einstufungen sind e personenbezogene St rung e abteilungsweite St rung e _unternehmensweite St rung Ziel ist es in der Analyse der Servicequalit t herauszufinden wie viele gesch ftskritische St rungen auf getreten sind und wie diese in Zukunft verringert werden k nnen um die Servicequalit t zu erh hen Konfigurieren Sie welche Werte Sie f r den Business Impact in Ihren Tickets ausw hlen k nnen 16 2 Anlegen und Konfigurieren eines Service Desk Projektes Ein Service Desk Projekt in der DeskCenter Management Suite bildet eine organisatorische Einheit ab Das k nnen z B verschiedene Abteilungen eines Unternehmens sein oder auch verschiedene Kunden eines Helpdesk Serviceunternehmens Wichtig ist dass Sie nachfolgende Bereiche eines Projektes definieren e die Bearbeitergruppen mit den entsprechenden Rechten zur Ticketbearbeitung e Status der Tickets e Priorit ten mit definierten Eskalationszeiten e Ticketvorlagegruppen und Ticketvorlagen und e Benachrichtigungseinstellungen So
35. Desk bzw Helpdesk ist heute ITIL Zitat Die IT Infrastructure Library stellt Best Practices f r IT Dienstleister zusammen Dieser heute Quasi Standard beschreibt die Vorgehensweise abstrakt in Form von Prozessen und Rollen Der Service Desk ist das Bindeglied zwischen IT und Anwender Quelle Leitfaden ITIL Service Desk 2006 Roger Fischlin http edoc hu berlin de conferences dfn2006 fischlin roger 105 PDF fischlin pdf Die Definition des Service Desk e Der Service Desk ist die zentrale Anlaufstelle f r alle Serviceanfragen innerhalb einer Organi sationsstruktur und somit die definierte Schnittstelle zwischen Anwendern und Benutzern von IT Services e Die Hauptaufgabe des Service Desk nach ITIL ist die ein und ausgehende Kommunikation mit den Anwendern von IT Services e Der Service Desk informiert die Nutzer gegebenenfalls ber Ver nderungen an der IT Infra struktur sowie den Status gemeldeter St rungen Incidents Er berwacht die Aktivit ten der nachfolgenden Supporteinheiten und bernimmt zus tzliche Aufgaben im Rahmen verschie dener Prozesse zum Beispiel Incident Management Change Management Configuration Management Release Management und Problem Management Wichtige ITIL Prozesse k nnen Sie mit der DeskCenter Management Suite abbilden Weiterf hrend muss das Thema ITIL au erhalb der DeskCenter Management Suite betrachtet werden 204 von 258 Service Desk 16 1 Die Helpdeskeinstellunge
36. Die Funktion Systeme anzeigen verwenden Sie analog zur Funktion der inventarisierten Anwendun gen 100 von 258 Lizenzmanagement 10 3 4 DNA Produkte Diese Funktionen stehen Ihnen nur zur Verf gung wenn Sie das Modul Software Asset Management DNA lizenziert haben Ao Eee Management stud DeskCenter Portal Organisation Lizenz Management Software Management OS Deployment Service Management Service Kalender ap ss Ep E19 ag Datenbank Inventar Produkte Lizenzen Vertr ge Filter Spalten Export Drucken Reports Ereignisse X erstellen anpassen z Lizenz Management Ansicht Informationen Inventar Ziehen Sie eine Spalten berschrift hierher um nach dieser Spalte zu gruppieren E 5 prep a s i A DNA Produkte suchen a 8 Aktuelle Suche E Pskil 10 v Microsoft 2 o mm ud E Hersteller Utra VNC Viewer 10 v UtraVNC 8 82 Be Birdos nsaler aean 150 u mieso o 6 Rote Liste Win 4 7 i SUBware 1 E DNA Katalog bearbeiten A E CleanUp 1 0 v Analog Devices 3 oQ y P Ale Prozesse E Setting Utility Series 1 0 v Sony 3 E DNA Import nl Me Dateien Adobe Update Manager 3 1 v Adobe 7 Q E Inventar Export A erging VLC Media Player 0 3 VideoLAN 21 Produkt erstellen ki Hersteller amp OmniPage Pro 14 0 F Nuance 1 A Produkte erstellen IB SEHEN Thunderbird 20 7 Mozilla Foundation 1 E Verwendung QuarkXPress Passpot 6 1 Quark 1 o BH Systeme anzeigen DN u a Google Tool
37. EH Systeme nicht in Regel 2 Benutzer in Regel G Benutzer nicht in Regel Ke9Natea lv X E Schlie en Erzeugen Sie einen neuen Datensatz f r ein Softwarepaket mit i Benennen Sie die Installation und w hlen Sie ein Softwarepaket aus ber das Kontextmen im Feld Bedingungen k nnen Sie Anwendungen hinzuf gen um diese als Bedingung f r die selektierte Installation Ihrer Softwareregel zu definieren Im Dialog Anwendungen hinzuf gen werden Ihnen alle durch Inventarisierungen ermittelten Anwen dungen aufgef hrt ber die Schaltfl che Einf gen wird die selektierte Anwendung hinzugef gt Die Be dingung legen Sie anschlie end ber die Werte Versionsvergleich Version und Ben tigt fest BEISPIEL hr Softwarepaket enth lt neue neuesete Version einer Anwendung Diese soll nur dort installiert werden wo ltere Versionen installiert sind Dann sollte Ihre Bedingung lauten Anwen dung lt neue Versionsnummer installiert F r das Softwarepaket k nnen Sie weitere Optionen festgelegen siehe Kapitel 14 1 6 1 Software instal lieren 14 1 7 1 Softwareregel zuweisen und aktivieren Damit die ausgew hlte Softwareregel f r ein System bzw f r einen Benutzer aktiviert wird reicht es nicht aus ein System zu einer Softwareregelgruppe hinzuzuf gen Sie muss auch aktiv gesetzt werden Daf r stehen Ihnen zwei Wege offen Wechseln Sie in den Dialog einer Softwarere
38. Easy Deploy Eine M glichkeit Deploymentinstallationen schnell zu beauftragen bietet Ihnen DeskCenter Easy De ploy W hlen Sie im Men bereich Organisation und dort das Men Systeme aus Wechseln Sie in der Funktionsleiste in den Bereich Deployment R Markieren Sie das System das den Deploymentauftrag erhalten soll in der System bersicht und w hlen Sie aus der Funktionsleiste die Funktion Easy Deploy Auftrag zuweisen Falls bereits ein Instal lationsauftrag f r den ausgew hlten Computer existiert k nnen Sie diesen mit Auftrag abbrechen abbrechen DeskCenter OS Deployment Deploymentauftrag ausw hlen Netzwerkkarte ausw hlen Wahlen Sie die Netzwerkkarte aus die imn der Desk Center PE Umgebung zur Yerfugung stehen wird MAC Adresse DHCP DHCP Server IP Adresse Realtek ATL81680791110 Family PCI E Gigabit Et 40 61 86 48 12 L True 132 169 73 else Mare Yirtual Ethernet Adapter for WMnet 10 50 56 20 00 60 False 192 168 254 1 Zur ck oo Hilfe 59 Abbrechen Der Wizard f hrt Sie durch die einzelnen Schritte Bestimmen Sie die Architektur und weitere Optio nen W hlen Sie eine der Konfigurationen aus Wenn der zu installierende Computer mit einer bestimmten OS Deployment Konfiguration verkn pft ist wird Ihnen an dieser Stelle vorgeschlagen die verkn pfte Konfiguration zu verwenden Existiert keine Verkn pfung k nnen Sie jede f r die ausgew
39. Endanwender anruft um das Problem zu analysieren Es wird lediglich eine Zeitspanne festgelegt in der der Vorgang erfolgen muss Au erdem w re es bei vielen Vorg ngen m hselig jedes mal einen Termin anzulegen um den Vorgang z B einen Anruf zu dokumentieren Wenn jedoch eine konkrete Planung erforderlich ist oder wenn mehrere Mitarbeiter zum Einsatz kommen wird ein Termin ben tigt Diese Termine werden im Service Kalender verwaltet w hrend Vorg nge be reits im Helpdeskmodul enthalten sind Termine werden zeitlich ebenso wie Vorg nge ausgewertet Zus tzlich wird die verwendete Zeit mit dem Faktor Anzahl der beteiligten Mitarbeiter multipliziert Termine k nnen an Assets oder Benutzer gekoppelt werden Vorg nge geh ren jedoch nur zu einem Ticket 246 von 258 Service Kalender 18 3 Arbeiten mit dem Service Kalender DeskCenter Portal Organisation Lizenz Management Software Management OS Deployment Service Management Service Kalender 223 3 393588 3 9 Datenbank Ressourcen Heute Tage Arbeitswoche Woche Monat Zeitlinie Export Import Synchronisation Drucken Y Service Kalender Ein Ausgabe Dezember 2010 2 10 11 12 13 14 15 16 3 17 18 19 20 21 22 23 1 24 25 26 27 28 29 30 2 Kalender bearbeiten a Termin hinzufugen E Termin bearbeiten EN Termin l schen 10 11 2010 14 45 29 amp Kurt Muster Administrator 3 WSDESK66_90 dc90 r CAPS NUMTSCRETINS Die Ansic
40. Es werden Ihnen die Systeme aufgelistet auf denen das der Lizenz zugrunde liegende Produkt als installiert erkannt wurde und dem noch keine Lizenz zugeordnet ist Markieren Sie die Systeme denen Sie die Lizenz zuweisen m chten und nutzen Sie die Funktionen Computer zuweisen bzw Benutzer zuweisen Alternativ k nnen Sie die Zuweisung manuell vornehmen Wechseln Sie in die Ansicht Zuweisen Com puter ffnen Sie die Auswahlliste mit Markieren Sie die Systeme und nutzen Sie die Funktion Auswahl bernehmen Die Verkn pfung zwischen Lizenz und System l sen Sie indem Sie das System markieren und F r die Zuweisung von Benutzern zu Lizenzen gilt die Vorgehensweise analog Mit der Zuweisung eines Systems oder eines Benutzers wird das Datum Zugewiesen gesetzt Dieses Datum k nnen Sie n dern Markieren Sie dazu das System in der Ansicht Zuweisen Computer Versetzen Sie den Daten IN satz mit in den Bearbeitungsmodus Sie k nnen jetzt den Wert f r Zugewiesen ndern Auf die gleiche Weise k nnen Sie Produktschl ssel ber die Auswahlliste an Systeme oder Bearbeiter kn pfen wenn diese vorab zur Lizenz erfasst wurden Nachdem Sie alle Angaben erfasst haben sichern Sie diese mit bernehmen Kontrollieren Sie ab schlie end Ihre Daten im Bereich Auswertung im Bearbeitungsdialog der Lizenz Rufen Sie dazu die Ansicht berpr fung auf Lizenz Acrobat Standa
41. I HINWEIS Dieses Skript ist nicht Bestandteil der DeskCenter Management Suite DeskCenter bernimmt keine Gew hr f r die Funktion bzw f r entstandene Sch den kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk kkk KONFIGURATION kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk Const sqlServer DBSERVER Computername des SQL Server Const sqlDatabase DeskCenter Solutions Name der Datenbank Const sqlUser sa SQL Benutzer Konto Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software 75 von 258 Const sqlPassword Passwort f r SQL Benutzer invinterval 1 Inventarisierungsintervall in Tagen kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk I 1171 ComputerName Set objWMlIService GetObject winmgmts impersonationLevel impersonate roof cimv2 Set wmiRecords objWMiIService ExecQuery Select from Win32_ComputerSystem For Each wmiRecord in wmiRecords ComputerName wmiRecord Caption Set WshShell WScript CreateObject WScript Shell Next xx es kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk Definition SQL Const adOpenStatic 3 Const adLockOptimistic 3 On Error Resume Next Set objSQLConnection CreateObject ADODB Connection objSQLConnection Open workstation id amp sqlServer amp data source amp sqlServ
42. Installation eine Information eingeblendet e Benutzerrechte Lokales System Installationen werden auf dem System mit dem Benutzer konto Lokales System ausgef hrt e Benutzerrechte Eingetragener Benutzer Installationen werden auf dem System mit dem hinterlegten Benutzerkonto ausgef hrt e Benutzerrechte Angemeldeter Benutzer Installationen werden auf dem System mit dem aktell angemeldeten Benutzerkonto ausgef hrt Mit der Funktion WakeOnLan k nnen Sie ein System vor der Installation aktivieren ACHTUNG Die Netzwerkkarte des Systems muss diese Funktion unterst tzen Wake On Lan Jobs werden durch den Management Service ausgef hrt Dieser muss das System also im Netzwerk erreichen K nnen Vergeben Sie den Installationsauftrag abschlie end mit Pakete installieren Software Deployment 189 von 258 14 1 6 2 Statusinformationen pr fen Das DeskCenter Management Studio bietet Ihnen verschiedene Optionen zur Kontrolle von Softwar einstallationen Alle Meldungen des SDlI Agents werden im Ereignisprotokoll des Management Studios hinterlegt Zu jedem System k nnen Sie den Status von Installationen einsehen W hlen Sie dazu das System in einer System bersicht aus ber die Funktion Softwareverteilung Softwareauftr ge sehen Sie eine Auflistung aller Installationen f r das System Installations bersicht lt Keine Daten anzuzeigen 14 1 6 3 Funktionen im SDI Agent Die
43. K Abbrechen e als Mail Ticket durch beliebigen User F r jedes Helpdeskprojekt k nnen mehrere E Mailkonten definiert werden Jedem E Mailkonto wird genau eine Kategorie zugeordnet Allen Mail Tickets die an ein und dasselbe E Mailkonto gesendet werden wird damit die gleiche Kategorie zugeordnet siehe Projekt bearbeiten Helpdesk Einstellungen E Mail Server HelpDesk Einstellungen gt E Mail Tickets L Ansicht Support FOFS Ae AmE a Serscemeldungen ga Bearbeitergruppen Ka E Mail Vorlagen E Mail Server Lg E Mail Blacklist a Business Impacts Bezeichnung Support Aktiv Server Typ 192 168 73 2 POPS E E Mail loschen IM r Mailbox Port Anlagen speichern Nur Posteingang Benutzer Passwort Yerschlusselung desupport Keine Verschl sselung Projekt Priorit t Status Support 3i Mittel O Neu Ticket in dieser Kategorie erstellen Hicht zugeordnete Tickets Antworten speichern RKeINat vr Schlie en e manuell im Management Studio durch den Helpdeskmitarbeiter Die Auswahl der Kategorie bestimmt das Eskalationsmanagement f r dieses Ticket Service Desk 219 von 258 HINWEIS Die Zuordnung der Kategorie kann f r ein Ticket jederzeit ge ndert werden ber die n derung selbst wird dabei mit den Benachrichtigungen der Ticketbearbeitung informiert nderungen an der Kategorie k nnen eine Neuberechnung der Eskalationszeit ausl sen Wann wird benachrichtigt Die Ticketf llig
44. Kategorie Links Hardware E Sichtbar im eb C Ansicht Y Tickets Problem Verkn pfte KE Artikel Kann nicht Drucken Ep Artikel drucken Losung Fapierstau beseitigen Erstellt am Ge ndert am Ge ndert won 08 11 2010 18 15 41 08 11 2010 18 15 41 Muster Hang Speichern la bernehmen ka Abbrechen e Markieren Sie in der Naviagtionsleiste die passende Kategorie und erzeugen Sie mit der Funktion Arti kel hinzuf gen einen neuen Artikel Vergeben Sie dem Artikel einen Betreff beschreiben Sie das Problem und die L sung Weisen Sie eine Kategorie zu Legen Sie mit der Aktivierung von Sichtbar im Web fest ob ein Artikel nur im Management Studio oder auch in der Webkonsole publiziert wird Speichern Sie Ihre Angaben mit bernehmen Auf der Ansicht Links k nnen Sie beliebig viele Internetquellen zum Artikel hinterlegen Mit der Ansicht Tickets haben Sie die M glichkeit zum Thema des Artikels passenden Vorf lle an die sen zu kn pfen Mit dem Button i gelangen Sie in die Ticket bersicht Markieren Sie das die Tickets und oder Problem e und nutzen Sie Auswahl bernehmen Sichern Sie Ihre Daten mit Speichern Um aus einem aktiven Vorfall einen Knowledge Base Artikel zu erstellen wechseln Sie in den Men bereich Service Management Helpdesk W hlen Sie den Vorfall aus und ffnen Sie den Dialog mit Vorfall bearbeiten Wechseln Sie im Dia
45. Kategorie bearbeiten Neue Kategorie erstellen Abteilung Kategorie Rech L_Ansie Abteilung 2 To Kategorie Standard Bearbeitergruppe Bearbeiter optional Benachrichtigungen Helpdesk Administratoren Luck Kai g Eenutzertelder Sy temauswahl erlauben K ompanentenauswahl erlauben Gesch ftszeiten beachten Sichtbar f r Benutzer Beschreibung E sk alationsbenachnchtigung 1 i Stunden 12 gt Minuten nach Ticket Erstellung Erinnerungsbenachnchtigung u Stunden 48 Minuten vor Eskalationszeitpunkt Auch hier ist zu unterscheiden auf welchem Weg das Ticket erzeugt wird e als Web Ticket durch einen beliebigen User Allen Web Tickets eines Projektes wird automatisch eine Kategorie zugeordnet wenn die Vor einstellung entsprechend vorgenommen wurde siehe Projekt bearbeiten DeskCenter Web 218 von 258 Service Desk Projekt bearbeiten Kategorie Benutzer Tickets Aw eb Ticket Ansicht Er Projekt Gesch ftszeiten em Bearbeiter Gruppen 141 Status Status amp Priorit ten Ticket wurde erstellt aA Benachnchtigungen Priorit t N oral Ticketworlage Gruppen B Ticketworlagen a Sofern keine Standardwerte f r diese Felder definiert sind d rfen Benutzer eine Auswahl treffen DeskLenter web l Nur zugeordnete Systeme anzeigen Schnellfilter f r Systeme Nur zugeordnete Komponenten anzeigen Schnellfilter f r Komponenten Speichern bernehmen
46. Management Suite ist ber Umwege m glich Dazu muss ein erweitertes Loginskript verwendet werden welches zun chst eine Verbindung zur DeskCenter Datenbank aufbaut und entweder den Zeitpunkt der letzten Inventarisierung oder zus tzlich den Zeitplan ausliest Anschlie end wird gepr ft ob aktuell eine Inventarisierung ansteht Der Start von Scriptinventory richtet sich dann nach diesem Zeitplan 80 von 258 Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software 9 5 Inventarisierungsdaten Die Inventarisierung eines Systems liest zwischen 1 700 und etwa 3 500 Daten aus Die Anzahl ist ab h ngig von der Ausstattung mit Hardware und von der Anzahl der Anwendungsprogramme auf dem System Die wichtigsten Daten werden bersichtlich in der Systemdetails dargestellt Diese erreicht man in der System bersicht durch einen Doppelklick auf das System oder ber die Funktionsleiste Sie erhalten sowohl Informationen zu technischen Daten eines Ger tes Hardware Software Systemeinstellungen als auch alle Assetdaten des Systems 5 Computer IT Lager Microsoft 04 08 2010 17 Unknown IL Systemdetails OOOO WAN Miniport IKEv2 Microsoft 04 08 2010 17 Unknown IP Hardware 00000002 WAN Miniport L2TP Microsoft 04 08 2010 17 Unknown P Computersystem 00000003 WAN Miniport PPTP Microsoft 04 08 2010 17 Unknown 1 Board Prozessor Ge 00000004 WAN Miniport PPPOE Microsoft 04 08 2010 17 Unknown P Computerbios 00000005 WAN Minipo
47. Pen Lizenztyp Met Mode Berat Mamed Installation pro Computer La Standorte CPU Installation pro CPU H R ume Einzelplatzlizenz Ger t Installation pro Computer Gerate CAL Ger t Mutzung pro Computerzugriff 3 Hersteller Hutzer LAL Benutzer Nutzung pro Benutzer a Produkte OEF Ger t Installation pro Computer g Lieferanten Site keine en Semicepa rter Uzer Benutzer Installation pro Benutzer 2 Abteilungen Fn Fostenstellen En Sypstemtypern 2 Netzwerkzegmente Lizenzdaten Lizenztyp Metrik Sotwarehersteller 52 Yertriebskanal Lizenznachweis Lizenztyp Modell Yarante Berechnung Client Ger t Mamed Installation pro Compute DREI ih B Schlie en Im Auslieferungszustand der DeskCenter Management Suite sind bereits Lizenztypen definiert Diese k nnen Sie ver ndern und weitere hinzuf gen Einen neuen Lizenztyp erzeugen Sie mit Benen nen Sie Ihren Lizenztyp und w hlen Sie anschlie end die Werte f r Modell Variante und Berechnung aus TIPP Sehen Sie Ihre Vertragsunterlagen durch um sich einen berblick ber die auf Sie zutreffen den Lizenztypen zu verschaffen Beginnen Sie erst dann Lizenztypen anzulegen HINWEIS Es erfolgt keine Pr fung ob die Zusammenstellung von Modell Variant und Berechnung Sinn ergibt Das liegt in der Verantwortung des Bearbeiters Wenn Sie als Berechnung keine w hlen wird auch keine Berechnung zu diesem Lizenztyp ausge f hrt Sichern Sie Ihre Eingabe
48. R Server 2003 Standard Edit Service Pack 2 5 Zeitplan dp lt usatzinformationen Manuelle Systemdaten EA Finanzen E SDI Agent konfigurieren BA Benutzertelder E Beschreibung 5 Abbild Auf der Ansicht Computer Inventarnummer Seriennummer oder Barcode erfassen und den Benutzer zuweisen 84 von 258 Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software System bearbeiten AAA2 Ansicht W Computer R Manuelle Systemdaten M Einstellungen Garantie Softwareverteilung 13 12 2012 SDI Agent Abteilung TS Zeitplar IT rea Telekommuni 1 Zusatzinf orrmatignen ia Finanzen h Benutzerfelder zZ Beschreibung Abbild Auf der Ansicht Zusatzinformationen pflegen Sie vorrangig Daten die zuvor als Stammdaten ange legt sein m ssen wie Kostenstelle Standort oder Servicepartner Au erdem kn pfen Sie hier den Wartungsvertrag an das System wenn Sie ihn zuvor als Dokument angelegt haben System bearbeiten AAA2 Beschaffung 14 12 2009 ET Computer Abschreibung in Monaten gt Manuelle 5 ysterndaten Ansicht i E Einstellungen Softwareverteilung SDI Agent W Zeitplan Zusatzinformationen Finanzen Mietkosten Benutzerfelder D 00E a Beschreibung WB Abbild Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software 85 von 258 Auf der Ansicht Finanzen erfassen Sie alle Finanzinformationen Es ist auch m glich Leasingraten abz
49. Regel J Neue Regel J Neue Regel F Neue Regel Jh Neue Regel Anwendung hinzuf gen Installiert DNA Produkt hinzuf gen installiert 4 Entfernen F Speichern A bernehmen lt Definition bearbeiten 7 hJ Abbrechen Sie k nnen mit Regel erstellen auch Regeln erstellen ohne vorab Anwendungen Dateien Betriebs systeme oder DNA Produkte zu markieren Das Hinzuf gen von Anwendungen Dateien Betriebssystemen oder DNA Produkten ist nur f r inventa risierte Files m glich 10 4 1 2 Softwareprodukt aus DNA Produkten erzeugen Wenn Sie das Modul Software Asset Management DNA lizenziert haben erzeugen Sie Produkte auf einfachem Weg ber die DNA Produkte Wechseln Sie im Men bereich Lizenz Management Inventar in der Navigationsleiste auf den Zweig Alle DNA Produkte Das Erzeugen eines Produktes aus DNA Produkten erfolgt analog zu Anwendun gen Markieren Sie den Releasemaster und nutzen Sie die Funktion Produkt erstellen Wechseln Sie in den Men bereich Lizenz Management Produkte Hier sollte Ihr soeben erzeugtes Produkt aufgelistet sein Markieren Sie es und nutzen Sie die Funktion Produkt bearbeiten Lizenzmanagement 105 von 258 Software Produkt Windows 003 Server Ansicht Produkt Q Benutzerfelder Definition In bersicht ausblenden Verwendung nur f r Update und Downgrade Speichern A bernehmen 4 Abbrechen Auch hier wurde das Produkt automa
50. Registerkarte Softwarepakete im SDI Agent liefert Ihnen eine Auflistung aller Installationen f r das System Sie sehen beauftrage und gestoppte Installationen Abgeschlossene Installationen werden im SDI Agent nicht angezeigt ber die Funktion Update Softwarepakete k nnen Sie den SDI Agent anweisen seine Software auftr ge zu aktualisieren Diese Funktion steht nur zur Verf gung wenn Sie bei der Verteilung des SDI Agents die Option Manuelles Update erlauben aktiviert haben ber die Funktion Installieren k nnen Sie eine Softwareinstallation vor dem vorgesehenen Zeitpunkt starten falls Sie die Option Benutzer nderungen zulassen f r die Installation ausgew hlt haben Au er dem k nnen Sie gestoppte Installationen fortsetzen ber die Funktion Patchscan kann man den SDI Agent anweisen einen manuellen Patchscan f r das System durchzuf hren Diese Funktion steht nur zur Verf gung wenn bei der Verteilung des SDI Agent die Option Manueller Patchscan aktiviert wurde 190 von 258 Software Deployment 14 1 7 Softwareregeln verwalten In der DeskCenter Management Suite k nnen Sie Computersysteme und Benutzer in Softwareregeln verwalten ber diesen Regeln wird festgelegt welche Software auf den Systemen installiert oder auch deinstalliert wird Eine Softwareregel f r einen Benutzer tritt dann in Kraft wenn der in der Regel hinterlegte Benutzer an einem Clientsystem angemeldet wird und
51. Sie im Dokumentenmanage ment siehe Kapitel 8 Dokumentenmanagement 10 5 3 Lizenzdokumente Wenn Sie das Modul File und Contract Repository lizenziert haben k nnen Sie Lizenzdokumente wie Li zenzurkunden usw im Dokumentenmanagement erfassen siehe Kapitel 8 Dokumentenmanagement Legen Sie dazu eine eigene Dokumentengruppe z B Lizenzdokumente an um diese besser wieder auffinden zu k nnen 10 6 Lizenzen Lizenzen sind Produktnutzungsrechte Sie sind abh ngig von bestehenden Vertr gen Staffeln Zeitr umen Lizenztyp Full version Upgrade Lizenzart User Device CAL Site Points Lizenzmetriken Named Concurrent anderen Lizenzen Maintenance Bezugskanal OEM FPP Contract Im Management Studio wird eine Lizenz aus genau einem Softwareprodukt und zugeh rigen kaufm nni schen u nd rechtlichen Informationen definiert Es werden drei Produkttypen f r Lizenzen unterschieden Produkttyp Beschreibung Vollprodukt Lizenz f r ein Softwareprodukt Upgrade Wartung Lizenzen die f r ein gekauftes Produkt in lterer Version das Upgrade auf eine h here Version erlauben Lizenzen f r Updatevertr ge die nach dem Erstkauf des Vollproduktes angeschafft werden Um Lizenzen vollst ndig erfassen zu k nnen ben tigen Sie Kaufvertr ge Lizenzdokumente usw aus Ihrem Unternehmen Organisieren Sie diese Unterlagen bevor Sie das Bearbeiten der Lizenzen begin nen 110 v
52. System aktiviert F r das Zuweisen von Softwareregeln zu Benutzern gilt die Vorgehensweise analog 194 von 258 Software Deployment DeskCenter Management Suite Kapitel 15 Patch Management Mit dem DeskCenter Patcehmanagement sind Sie in der Lage Updates und Patches f r Ihre windows basierten Betriebssysteme zu installieren Zus tzlich k nnen Updates f r weitere Microsoft Produkte sowie Treiber f r die Hardware Ihrer Systeme herunter geladen und installiert werden 15 1 Voraussetzungen Das Patchmanagement des DeskCenter Management Studios ben tigt verschiedene Vorraussetzun gen e Auf allen Clientsystemen und Servern muss der DeskCenter SDI Agent installiert werden Der SDI Agent ben tigt eine Verbindung zur zentralen DeskCenter Datenbank Wenn in der Ba siskonfiguration des SDI Agents die Option Manueller Patchscan aktiviert ist K nnen Sie sp ter den SDI Agent anweisen einen manuellen Patchscan f r das System durchzuf hren siehe Kapitel 4 Der SDI Agent e Es muss f r alle Clientsysteme und Server ein Softwareverteiler eingerichtet werden auf dem nach dem Download alle Updates zur Verf gung stehen siehe Kapitel 14 1 1 Softwarevertei ler Sie m ssen die Module Software Deployment und Patch Management lizenziert haben um das Patch management nutzen zu K nnen Patch Management 195 von 258 15 2 Zentrale Konfiguration des Patchmanagements Wechseln Sie in den Men bereich S
53. Ta Gruppen verwalten Die Funktionsleiste zeigt dabei im oberen Teil alle verf gbaren Skripte des Bereichs an Systeme Be nutzer Komponente Der untere Bereich beeinhaltet die Funktionen zum Bearbeiten neuer und vorhan dener Skripte 142 von 258 Active Scripting und Aktionen m chtige Werkzeuge f r Ihren Alltag 12 1 4 Skriptgruppe Mit der Funktion Gruppen verwalten werden Gruppen erstellt in denen Sie Ihre Skripte kategorisieren k nnen ACHTUNG Jeder Gruppenname muss eindeutig sein 12 1 5 Skript bearbeiten Erstellen Sie ein eigenes Skript mit Neues Skript erzeugen Quickscnpt bearbeiten Shutdown Script Scriptn nme _ Senptgruppe Shutdown Script Netzwerk Remote ausf hren Sourcetyp YEScrpt Konsole CO YEScrpt winform C CH Konsole CO CH winform Beschreibung Script zum Herunterfahren Td Speichern f bernehmen 7 Sourcecode B Abbrechen Dem Skript wird ein eindeutiger Namen und eine Gruppe zugeordnet Zus tzlich sind folgende Optionen m glich Option Funktion Remote ausf hren Das Skript wird auf den Zielcomputer kopiert und anschlie end dort ausgef hrt Diese Funktion wird bei Benutzern und Komponenten ignoriert Sourcetyp VB Skript Konsole und VBSkript Winform definieren ob ein VB Skript auf Konsolen oder Windowsebene ausgef hrt wird C Konsole und C Win form definieren ob ein C Skript auf Konsolen oder Windowsebene ausgef hrt wir
54. WEB Knowledge Base Helpdesk Tickets Re IEA Definieren Sie eine sinnvolle Menge an Benutzergruppen Jeder berechtigte Mitarbeiter wird anschlie Bend der zutreffenden Benutzergruppe zugeordnet Wechseln Sie in den Men bereich Organisation Benutzer und w hlen Sie den Benutzer aus ffnen Sie den Dialog mit der Funktion Benutzer bearbeiten Auf der Ansicht Benutzergruppe w hlen Sie die zutreffende Benutzergruppe aus Zur besseren bersicht k nnen Sie die Einzelrechte einsehen jedoch an dieser Stelle nicht ndern F r Benutzer mit der gleichen Benutzergruppen kann diese Zuwei sung ber eine Gruppen nderung erfolgen Benutzer bearbeiten Benutzergruppe Echt L_ Ansie READ Only amp Benutzerdetails g Benutzereinstellungen Benutzeranmeldung 4 Softwareregeln System dministrator Benutzergruppe System bersicht Ha Benutzerfelder Benutzer bersicht amp Beschreibung Komponenten bersicht Benutzerfoto Systemdetails Online Request Lizenzmanagement Ereignisprotokoll Dokumentenverwaltung Datenbank wechseln 60 von 258 Benutzermanagement Mitarbeiter im Management Studio DeskCenter Management Suite Kapitel8 Dokumentenmanagement 8 1 Dokumente als besondere Stammdaten Die Dokumentation der IT Umgebung stellt in vielen Unternehmen eine Schwachstelle dar Die Ablage er folgt einerseits in Fachabteilungen auf deren Daten die IT Mitarbeiter nicht oder nur umst ndlich zugr
55. Wartung ACDSee Foto Manager l Ansicht 2 Lizenz 23 Rechte FW Beschaffung Q Benutzerfelder 8 Beschr nkung Hersteller ACDSee Foto Manager ACD Systems Plattform V Unbefristet 90 Anwendung Basislizenzen Produkttyp Name Verson _ Hersteler Lizenztyp _ Anzah G tigbs Auswertung Q berpriifung lt Keine Daten anzuzeigen gt Speichern bernehmen Die Erfassung der Daten erfolgt in gro en Teilen analog zur Vollprodukt Lizenz W hlen Sie als Soft wareprodukt das Produkt aus f r welches die Wartung zutrifft Da f r das Softwareprodukt bereits eine Vollprodukt Lizenz existiert wird Ihnen nach dem Sichern im Feld Basislizenzen aufgelistet auf welche Basislizenzen sich die Wartungslizenz bezieht Die Zuweisung der Wartungslizenz zu Systemen und oder Benutzern ist nicht erforderlich denn diese ist in der Vollproduktlizenz bereits verankert Lizenzmanagement 117 von 258 10 6 4 Lizenz mit dem Lizenzwizard erzeugen Vereinfacht wird das Erfassen aller drei Produkttyp Lizenzen durch den Lizenzwizard Diesen k nnen sie in den bersichten Produkt Vertrag oder Lizenzen nutzen Markieren Sie ein Produkt einen Vertrag oder eine Lizenz und rufen Sie ihn mit der Funktion Lizenzwizard auf Lizenz erstellen Wahlen Sie den Produkttyp der Lizenz G A Vollprodukt Standard E Erstellt eine Standardlizenz zur Verwaltung von kaufm n
56. a 09 Ticketeigerschafter Beschreibung La Weitere Einstellungen Diese Yorlage dient der Yerwendung f r verschiedenste Druckerprobleme Er Benutzerfelder Co Yorg nge u Anlagen Links Kategorie H ardware Drucker Priorit t Status wr Harmal Ticket wurde erstellt Kostenstelle Bearbeitergruppe C Bearbeiter KDO Helpdesk Mitarbeiter i Speichern bernehmen Ki Abbrechen Service Desk 233 von 258 Neben wichtigen Ticketeigenschaften wie Priorit t Status und Kategorie k nnen Sie bereits an dieser Stelle die sp ter auszuf hrenden Arbeitsschritte mit dem zust ndigen Bearbeiter festlegen Nutzen Sie dazu die Ansicht Vorg nge Au erdem k nnen Sie der Vorlage Anlagen und Links die im Intra oder Internet zu finden sind zuweisen Sichern Sie Ihre Daten mit Speichern 16 3 3 3 Ticketvorlagen verwenden Um ein Ticket mit Daten aus einer Vorlage zu belegen stehen Ihnen drei Wege zur Verf gung Ein neues Ticket kann entweder mit Hilfe des Wizards als Direktaufruf einer Vorlage oder manuell angelegt wer den Vorfall erfassen Der Wizard unterst tzt Sie bei der schnellen Aufnahme eines Woralls Projekt Support Change Requests Druckerproblem Hardware Yorlage anwenden Ws Fur ck gt Weiter GA Vorfall erstellen G Vorfall bearbeiten i Abbrechen Der Wizard stellt Ihnen die Auswahl der Ticketvorlagen zur Verf gung F r eine gezielte Aus
57. auf einer CD oder ein mit DeskCenter erzeugtes Image siehe Kapitel 13 4 1 Image erstellen Deployment Server Deploy Master 12 Deployment Server Installationen Mame Windows 7 Enterprise MSDN x64 Betriebssystem Architektur 21 Installatiansdaten windows Enterprise MSDN 64 Windows 7 Enterprise sg Windows Enterprise MSDN 956 izz meea windows P SP3 MSON x86 HE gt a P q at Windows Dateien kopieren B Schlie en u In der Ansicht Installationsdaten werden die einzelnen Betriebssystem Installationsdateien konfigu riert und verwaltet die auf dem jeweiligen Deployment Server abgelegt werden ACHTUNG Falls Sie mehrere Deployment Server verwenden m ssen die Installationen immer an den jeweils ausgew hlten Deployment Server gekoppelt sein 9 HINWEIS Achten Sie beim Erstellen einer Installation ist auf die ausgew hlte Architektur da diese im Nachhinein nicht mehr ge ndert werden kann Nachdem Sie einen Namen das Betriebssystem die Architektur sowie ggf eine Beschreibung f r die Installation vergeben haben speichern Sie die Installation 154 von 258 OS Deployment Anschlie end kann die Setup Datei des gew nschten Betriebssystems auf den Server kopiert werden Die Installationsdateien k nnen nicht manuell kopiert werden sondern m ssen ber die Schaltfl che Windows Dateien kopieren bereitgestellt werden Mit Bet tigung der Schaltfl che ffnet sich ein Dialog der S
58. ber den SDI Agent erfolgen wenn er auf das System verteilt wurde Besondere Bedeutung haben die Optionen keine Druckererkennung e Filescan siehe folgendes Kapitel 9 3 2 Die Option Druckererkennung erkennt alle Druckertreiber eines Windows Systems Das kann unter Umst nden sehr lange dauern und Netzwerklasten hervorrufen Dies gilt ausschlie lich f r freigegebene Drucker auf anderen Systemen Wenn im Testbetrieb besonders lange Inventarisierungszeiten ermittelt werden sollte die Option Keine Druckererkennung aktiviert werden 9 3 2 Filescan als besondere Inventarisierungsoption Filescan ist zwingend erforderlich wenn eine hohe Trefferquote beim Arbeiten mit dem Lizenzerken nungskatalog erzielt werden soll Zus tzlich zur Abfrage von Daten ber die WMI Schnittstelle des Systems werden dabei die Dateien auf der Festplatte gescannt Filescan beeinflusst die Performance eines Systems erheblich da die gesamten Festplatten auf Datei 70 von 258 Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software muster durchsucht werden Gleichzeitig erh hen sich die Netzwerklast sowie die Gr e der Datenbank Wird bei der Inventarisierung ein Filescan durchgef hrt so werden als Standard auf dem zu inventarisie renden System alle Laufwerke mit jeweils allen Unterverzeichnissen nach exe Dateien durchsucht Diese Suchmuster k nnen beeinflusst werden indem die Dateien exclude cfg und oder include cfg an l
59. de r Seriennummer amp Benutzer 8 Servicemitarbeiter Inventamummer Servicepartner 3 Lieferant E Systeminformationen Hersteller Produkt Beschaffung Garantie Anschaffungskosten Abschreibung Abteilung Standort o Raum Kostenstelle 8 Servicevertrag Kaufvertrag La Beschreibung transtec AG D03510_ 05 05 2010 04 05 2013 0 36 IT Information amp Telekommunikation Viersen Verwaltung 2 Etage Neubau Raum 259 ML_Network_IT Service Vertrag srnmanm Offline Dieser Bereich zeigt alle Assetinformationen zum System an die Sie vorab unter Verwendung der Stammdaten zum System erfasst haben Au erdem erhalten Sie einen berblick ber die mit dem Sys tem verkn pften Komponenten sowie ber die Daten in den benutzerdefinierten Feldern 82 von 258 Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software 9 5 3 Systemdetails Caption 00000000 WAN Miniport SSTP SdapterType 00000001 WAN Miniport IKE v2 MAC ddress 00000002 WAN Miniport L2TP Manufacturer 00000003 WAN Miniport PPTP Status 9 Board Prozessor Ge 100000004 WAN Miniport PPPOE Speed WP Computerbios 00000005 WAN Miniport IPv6 Time0fLastRese 04 08 2010 17 13 25 g Prozessor 00000006 WAN Miniport Network Monitor StatusInfo P Systemboard 00000007 Intel R 82566DM 2 Gigabit Netzwerk verbindung ID R Systembus 00000008 WAN Miniport IP
60. dem ADS oder NDS verwendet werden sollen m ssen Sie an dieser Stelle auch die entsprechenden Verzeichnis Informati onen angeben Legen Sie anschlie end die Einstellung f r die maximalen Eintr ge im Management Studio Ereignispro tokoll fest Wir empfehlen diese auf max 3000 Ereignisse einzustellen Mit der Schaltfl che Speichern sichern Sie nach der nderung Ihre Einstellungen Ein Neustart des DeskCenter Management Services ist nach einer Neukonfiguration nicht notwendig Alle Anderungen werden sofort ber cksichtigt Es kann f r einzelne Systeme oder Systemgruppen erforderlich sein einen abweichenden Benutzer zu hinterlegen So wird in einer Umgebung in der ein Gro teil der Systeme ber eine Dom ne verwaltet werden der Dom nenadministrator gleichzeitig der Standardbenutzer sein F r Systeme au erhalb der Dom ne hat dieser jedoch keinerlei Berechtigungen Hier muss ein zus tzlicher Benutzer angegeben werden Wechseln Sie dazu in der Men leiste in den Bereich Organisation Systeme Markieren Sie in der System bersicht das System f r das Sie die nderung vornehmen m chten W hlen Sie f r das mar kierte System aus der am rechten Bildschirmrand befindlichen Funktionsleiste die Funktion Syteme bearbeiten Wechseln Sie im Dialogfenster in die Ansicht Einstellungen Deaktivieren Sie Standar danmeldung und tragen Sie den Benutzernamen und das Kennwort 2 fach in die Felder ein Sichern Sie Ihre
61. dem Aufspielen der Installation partitioniert und formatiert werden soll 170 von 258 OS Deployment N HINWEIS Bitte beachten Sie dass diese Eingabe f r Windows NT Installationen nicht m glich ist da Windows NT das aktuelle NTFS 3 1 nicht verwenden kann Unter Windows NT muss das Zielsys tem vor dem Aufspielen der Installation vollst ndig partitioniert und formatiert werden ACHTUNG Wird die Option Partitionieren gew hlt wird generell die erste Festplatte komplett gel scht Anschlie end wird eine prim re Partition mit der hinterlegten Gr e erstellt Optional kann eine zweite Partition erstellt werden die den restlichen verf gbaren Speicherplatz verwendet ber die Option DiskPart haben Sie die M glichkeit diese Limitierung zu umgehen und eigene Diskpart Skripte f r die Partitionierung und Formatierung der Festplatten des Zielsystems zu verwenden Mit Auswahl der Option Nur formatieren wird die Festplatte des Systems auf dem die Installation ausgef hrt wird lediglich formatiert Dabei werden keine neuen Partitionen erstellt Konfiguration bearbeiten Windows 7 Enterprise x64 angepasste Installation Abteilung Management U Ansicht Beschreibung Einstellungen a Partitionen Antwortdatei P Treiber Systemeinstellungen Er Softwarewerteilurg keine Daten anzuzeigen TS Zeitplar Speichern Hinzuf gen Entfernen Abbrechen g pe l ge W heln Sie in der A
62. der fertigen Antwortdatei mit den Schaltfl chen Konfigura tion und Antwortdatei bis die Angaben Ihren Erfordernissen entsprechen Sichern Sie Ihre Anwortdatei in der Konfiguration mit OK Sichern Sie Ihre Konfiguration abschlie end mit Speichern OS Deployment 173 von 258 13 6 PXE Server konfigurieren Die DeskCenter Management Suite bietet die M glichkeit zum Verwenden eines PXE Servers um Be triebssystem Konfigurationen zu verteilen Rufen Sie im Men bereich OS Deployment den Men punkt Konfigurationen auf Nutzen Sie in der Funktionsleiste die Funktion Weitere Optionen PXE Server verwalten PXE Server verwalten Hame i PXE 5 u Desklenter DeskLenter Freigabe Interface IP Adresse deskcenter 172 16 1 26 orschau Y 172 16 1 264deskcenter TFTF IP Adresse V TFTF verenden 172 16 1 26 EHLF IP Adresse E DHLF verwenden IF Fool Startadresse Grohe des Pools Domain Mame Eoogt D atei prelinus 0 5 Ansicht DNS IP Adresse Subnetzmaske A Einstellungen Eootmenii l1atem ay RE S M A dam a M ig PXE Service Images bereitstellen E Schlie en Legen Sie einen neuen PXE Server an indem Sie einen eindeutigen Name vergeben und eine Freigabe f r den neuen Server definieren Die Freigabe muss auf dem Server bereits existieren Geben Sie die Interface IP Adresse des Servers an auf dem die Freigabe angelegt ist Wenn die Optionen TFTP verwende
63. die Anwendung in einer manuell erzeugten Produktregel enthalten ist Icon Verwendung Bedeutung Q keine ist in keiner Regel enthalten Q vollst ndig istin genau einer Regel als alleinige Bedingung enthalten eingeschr nkt ist in einer Produktregel mit Einschr nkung enthalten z B mit zus tzli cher Bedingung einer Datei Q nur f r Ausschluss die Produktregel bestimmt dass die Anwendung nicht enthalten sein darf Das Verst ndnis dazu erhalten Sie im Kapitel 10 4 Softwareprodukte Mit gro er Wahrscheinlichkeit ist die Liste der Anwendungen sehr lang Neben echten Anwendungen werden z B auch Eintr ge wie Hotfix zu finden sein die f r die weitere Arbeit ev nicht relevant sind Markieren Sie diese Eintr ge und nutzen Sie die Funktion Anwendung ausblenden Lizenzmanagement 97 von 258 Das Einblenden erfolgt ber den Zweig Ausgeblendet der Navigationsleiste Mit dieser Ansicht rufen Sie alle ausgeblendeten Anwendungen auf und k nnen diese mit der Funktion Anwendung einblen den wieder in die Normalansichten zur ckf hren Markieren Sie eine der Anwendungen und rufen Sie die Funktion Systeme anzeigen auf ACDSee 5 0 Standard Installiert auf Computer 2 _ Domain Letzte Erfassung Betriebssystem J gt Filter Niersverband de 07 09 2010 07 2 Microsoft Windows XP Profe 192 168 214 129 Systeme suchen If Alle Systeme BK MOERTTER Niersverband de 09 09 2010 08 1 Microsoft Windows XP Profe
64. diese E Mails in Tickets umgewandelt DeskCenter unterst tzt POP3 Konten und IMAP Konten sowie SSL und TLS Verschl s selungen In gro en Unternehmen empfiehlt sich beispielsweise eine Unterteilung der Tickets und das Nutzen entsprechend unterschiedlicher E Mailkonten f r allgemeine Fragen support xy net Systeme sys_ help xy net Netzwerkfragen net_help xy net usw F r kleinere Umgebungen reicht meist ein einzi ges E Mailkonto aus HelpDesk Einstellungen E Mail Tickets Fostfach Typ Server Benutzer Aktiv l Ansicht Support POP3 192 168 73 2 dcsupport Cp Servicemeldurgen ga Bearbeitergruppen Ka E Mail Vorlagen EJ E Mail Server Lg E Mail Blacklist a Business Impacts Bezeichnung Support I Aktiv Server Typ 192 168 73 2 POPS C E Mail ldschern IM amp r Maibox Port Anlagen speicher Mur Posteingang Benutzer Passwort Yerschlusselung desupport Keine Verschl sselung Projekt Priorit t Status Support 3i Mittel D Neu Ticket in dieser Kategorie erstellen Nicht zugeordnete Tickets Vl Antworten speichern K gt All tej B Schlie en Erzeugen Sie einen neuen Datensatz mit i Vergeben Sie eine Bezeichnung und nehmen Sie alle weiteren Einstellungen f r dieses Konto vor Setzen Sie das Konto Aktiv Sichern Sie Ihre Angaben mY 16 1 5 E Mail Blacklist Das Erzeugen von Tickets durch unerw nschte Absender und Betreffs k nnen Sie mit der Blacklist ver hindern Erzeugen Sie einen neuen
65. eE Dokumente werden im Men bereich Organisation im Men punkt Dokumente verwaltet W hlen Sie in der Funktionsleiste den Befehl Dokumente bearbeiten Dokument erstellen aus um ein neues Dokument anzulegen Vergeben Sie Ihrem Dokument zuerst einen Namen und w hlen Sie anschlie end einen Gruppentyp aus F r den Gruppentyp Eigene Gruppe muss danach eine Dateigruppe zugewiesen werden Neue Dateigruppen werden einfach durch einen neuen Eintrag im Auswahlfeld Dateigruppe erzeugt Es k nnen beliebig viele Dateigruppen selbst definiert werden Als n chster Schritt wird der Dateityp festgelegt Bei der Auswahl des Dateityps Eingebundene Da tei kann das Dokument entweder aus dem Dateisystem Filesystem oder direkt vom Scanner gelesen werden Nach dem Speichern der gescannten Datei besteht f r eingebundene Dateien die M glichkeit des Spei cherns ins Dateisystem sowie des erneuten Einlesens aus dem Dateisystem oder vom Scanner Abschlie end k nnen Sie dem Dokument weitere Werte zuweisen z B in den benutzerdefinierten Fel dern siehe Kapitel 6 4 N HINWEIS Die Dateitypen Eingebundene Datei und OLE Objekt sowie der Gruppentyp Ei gene Gruppe stehen Ihnen nur zur Verf gung wenn Sie das Modul File und Contract Repository lizenziert haben 62 von 258 Dokumentenmanagement 8 2 2 Dokumente mit Assets verkn pfen Nach dem Erfassen der Dokumente k nnen diese mit
66. ee ee 160 194 TAG e ee ae ee 163 14 5 1 Image ersielen zur een 163 194 32 Boot Image erstellen ne ee ee ren een 165 13 5 KON GQURAUO MENT een nen ea re gern 168 13 5 1 RODHQUTANOHELSlellEH ee ea ee Deere 168 13 5 2 Antwortdatei erstellen ucccsnsansennsnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnn nennen nnnnnnnnnn nun 172 13 6 PXE Server konfigurieren nun een 174 13 7 Deploymentauftrag ausf hren 222002200024002000 Benno nenn nnnnennnn nano nenne nenn nnnnennnenennennnnn 176 1 2 7 1 Meallaigh caU AG ass ee ee re ee euere sie 176 1 n2 Easy EDV een een Een ee 178 Kapitel 14 Software Deployment 2000200 n0nn00nnunnnunnnunnnn nun ann mann nun nun 179 14 1 Grundlagen der Softwareverteilung 00220002000200000000nnn nenne anne nenne nenn nnnnen nn 179 14 1 Softwareverteiler unseren 179 14 1 1 1 Softwareverteiler vorbereiten 222002240020002000 00000 nnnn nano nenne nenn nenn ennnennnnennnnn 179 14 1 1 2 Softwareverteiler verwalten 2220022200200002000 2000 nano nnnn nano nenne nnnn nenn ennne nennen 180 14 1 1 3 SDI Agent VpPaale nn ae rennen 180 14 1 2 Softwaregruppen verwalten 02220022002200nnnsnnnsnnnnnnnnnnn nenn nenn nenn nenn nnne nenn nero nennen 181 14 1 3 SOWIE PAKE Eee en ee ee ee 182 14 1 3 1 Softwarepaket erstellen 002200220022002n00nnnnnnn nenn nenn nenn nenn nenn nenn nnnesnne
67. en Schlie en Benutzer Reaktivieren Benutzer E E E E Projekt GR Aktiv amp Gesch ftszeiten warten auf Benutzer Info uf Geschlossen BR Bearbeitergruppen Reaktiviert Go Status 4 Priorit ten Fh 2 Benachnchtigungen l u er Status Icon Reihenfolge Wo Ticketvorlage Gruppen Heu IN r AA Lenee E Schlie t das Ticket ta Desklenter web l U e E Wird gesetzt durch Ticket schlie en Benutzer E wid gesetzt durch Ticket reaktivieren Benutzer Beschreibung d Speichen j bernehmen f lt gt Nato i Abbrechen Erzeugen Sie einen neuen Datensatz mit Vergeben Sie eine Bezeichnung und w hlen Sie ein Icon aus Die Wahl aussagekr ftiger Icons erleichtert Ihnen das Auffinden der Tickets in den verschiedenen Ansichten Die Reihenfolge gibt an in welcher Reihenfolge die Priorit ten in den Auswahlfeldern aufgelistet wer den Aktivieren Sie die ben tigten Optionen nach Bedarf Die Auswahl Schlie t das Ticket bewirkt dass die Auswahl dieses Status die Bearbeitung des Tickets beendet Die Optionen Wird gesetzt durch Ticket schlie en Benutzer und Wird gesetzt durch Ticket reaktivieren Benutzer werden beim Schlie Ben und Reaktivieren durch den Benutzer im DeskCenter Web gesetzt Wenn diese Optionen nicht ver geben werden ist es dem Benutzer im DeskCenter Web nicht mehr m glich ein Ticket zu schlie en oder zu reaktivieren HINWEIS Einmal erzeugte Sta
68. gel scht werden sofern sie kei nem Ticket zugeordnet sind Gehen Sie hier mit Bedacht vor um Ihre Workflows nicht zu zerst ren Service Desk 213 von 258 16 2 3 3 Gesch ftszeiten und Priorit ten Die Gesch ftszeiten eines Projektes haben direkten Einfluss auf den Eskalationszeitpunkt Markieren Sie Ihr Helpdeskprojekt in der Navigationsleiste Wechseln Sie in der Funktionsleiste auf den Reiter Admin und rufen Sie die Funktion Projekt bearbeiten auf W hlen Sie die Ansicht Priorit ten aus Projekt bearbeiten DC Help n Piia Poe Piste eon _ izent __ Reihnllge Dringend Dringend 100 1 z E Projekt Jr Hoch 100 Beschreibung Gesch ftszeiten Sr Mittel 100 QA Bearbeitergruppen Pr Niedrig 100 W5 Status Wt Priorit ten 4 Benachrichtigungen i t ps Ticketvorlage Gruppen Ticketvolagen 4 oa Desklenter Web E Speichen f bernehmen EAN tea tt L3 Abbrechen Mit i erzeugen Sie eine neue Priorit t Benennen Sie diese und weisen Sie ihr ein Icon zu Eine einmal erzeugte Priorit t kann bearbeitet aber nicht wieder gel scht werden Die Angabe Prozent hat wesentlichen Einfluss auf das Eskalationsmanagement BEISPIEL Der Kategorie DRUCKER ist eine Eskalationszeit von 48 Stunden zugeordnet die Prio rit t wird mit 50 definiert Im Ergebnis ergibt sich eine Reaktionszeit von 48 Std 50 24 Stun den HINWEIS Die Eskalationszeit f r ein Ticket wird wie folgt ber
69. gerade in der System bersicht ausgew hlte System zur Konfiguration verwendet werden die Funktion ist nicht f r eine Gruppe von Systemen erlaubt Mit der Netzwerkverwaltung besteht die M glichkeit die TCP IP Konfiguration von Netzwerkkarten auf Remotesystemen zu bearbeiten Dabei unterst tzt die Netzwerkverwaltung auch die Konfiguration von mehreren Netzwerkkarten in einem System und Multi IP Konfigurationen ber die Auswahl Netzwerk karte kann den Netzwerkadapter ausgew hlt werden der konfiguriert werden soll Auf der Ansicht TCP IP werden die dem jeweiligen Netzwerkadapter zugeordneten IP Adressen und Gateways konfiguriert Netzwerkverwaltung System WSDESKS55 Domain Pen IP Adresse automatisch beziehen IP Adressen IM IPAP P Adesse p DNS WINS 132 168 73 4 ala ala ea Standardgateways 132 168 73 100 0 P Metzwerkadapter Broadcom MetXtreme Gigabit Ethernet r Konfiguration speichern Es DHCP erneuern Abbrechen rn _ ber die Funktion IP Adresse automatisch beziehen wird der Adressbezug ber einen DHCP Server aktiviert oder deaktiviert ber einen Klick der rechten Maustaste steht ein Kontextmen zur Verf gung ber dieses k nnen IP Adressen hinzugef gt ge ndern oder gel scht werden Falls f r die Netzwerkkarte DHCP aktiviert ist werden ber die Schaltfl che DHCP erneuern die DHOCP Informationen aktualisiert Auf der Ansicht DNS WINS k nnen die
70. in das Management Studio DesklLenter Portal Organisation Lizenz a J o Datenbank Dashboard Dashboard Dashboard r 1 2 3 Fortal Wechseln Sie mit nur zwei Klicks in eine andere DeskCenter Datenbank 3 Auf den drei verschiedenen Dashboards k nnen Sie sich wichtige Statusmeldungen und Informationen IT anzeigen lassen Ihre Dashboards k nnen Sie selbst benennen und ihnen eigene Icons zuweisen Die dargestellten Statusmeldungen und Informationen k nnen Sie f r jedes der 3 Dashboards aus einer Vielzahl vorgefertigter Ansichten zusammenstellen Nutzen Sie Hinzuf gen um neue Ansichten aus dem mehrstufigen Kontextmen auszuw hlen Die Gr er der dargestellten Ansichten richtet sich nach der Anzahl der Ansichten Die Anordnung der gew hlten Ansichten k nnen Sie mit Nach oben bzw Nach unten ndern Entfernen l scht die in der Tabelle zuvor markierte Ansicht F r jede Ansicht k nnen Sie w hlen ob eine Legende in der Ansicht dargestellt werden soll was nicht immer sinnvoll ist Sichern Sie Ihre Einstellungen mit Speichern Benutzeroptionen Dashboard 1 l Ansicht Dashboard Einstellungen pa Einstellungen A Dashboard 1 E Dashboard 2 Dashboard Module Dashboard 3 Dashboard anzeigen iali Systeme mit dem wenigsten RAM i Betriebssysteme i Systeme pro Standort i Systeme pro Abteilung 34 von 258 Grundlagen der Bedienung Das Arbeiten mit der DeskCente
71. ll Betriebssystem Modus Architektur windows 7 Ultimate Installation und Aktivierung 30 Y Mur verwendbar f r zugewiesene MAC Adressen ugewiesene MAl Adressen N10 50 56 C0 00 02 10 50 56 20 00 02 Speichern Erfassen Sie mit Hinzuf gen die Produktschl ssel O5 Deployment Produktschl ssel bearbeiten Froduktschlussel Anzahl MEMM III ratat aat eA TINTE EHER Betiebesystem Modus Architektur windows 7 Ultimate Installation und Aktivierung as Nur verwendbar f r zugewiesene MALl Adressen ugewiesene MAl Adressen 00 0C 29 D4 46 31 000C 29 04 Fa 4C 00 0C 29 0A F589 00 0C 29 04 46 31 speichern pI Abbrechen Der Wert Anzahl definiert wie viele Systeme diesen Produktschl ssel verwenden d rfen Wenn eine Volumenlizenz f r Betriebssysteme erworben wurde kann hier die Anzahl dieser Lizenzen angegeben werden OS Deployment 161 von 258 ACHTUNG Achten Sie darauf dass Sie das richtige Betriebssystem und die passende Architektur ausw hlen f r die ein Schl ssel hinterlegt werden soll Es wird sonst zu Problemen bei der Installa tion des Betriebssystems kommen Mit der Option Modus geben Sie an ob der aktuelle Produktschl ssel nur f r die Installation des Be triebssystems verwendet wird oder zus tzlich auch f r die Aktivierung Ab Windows Vista kann hier auch ein separater Schl ssel angegeben werden der lediglich f r die Aktivier
72. nderungen mit Computer speichern F r das gleichzeitige ndern mehrerer Systeme nutzen Sie die Mehrfachauswahl die im Kapitel 5 Grund lagen der Bedienung beschrieben ist 3 2 2 SMTP Server konfigurieren Das DeskCenter Management Studio kann bei verschiedenen Systemereignissen einen Benutzer per E Mail informieren Zum Versand dieser Informationen ist ein SMTP Server erforderlich Den Zugang zum SMTP Server konfigurieren Sie ber die gleichnamige Ansicht W hlen Sie dazu im Management Studio ganz oben links den Applikation Button und weiter Optionen Serverkonfi gurationen SMTP Server aus 24 von 258 Grundkonfiguration Zwingend erforderlich sind die Angaben des MailServers sowie der E Mailadressen des Absenders und des Empf ngers der Informationen Wenn Sie Serveranmeldung ben tigt aktivieren k nnen auch die Zugangsinformationen f r den Mailserver angegeben werden falls dieser eine Benutzeranmeldung ben tigt Sichern Sie mit der Schaltfl che Speichern nach der nderung die Einstellungen Ein Neustart des DeskCenter Management Services ist nach einer Neukonfiguration nicht notwendig Alle Anderungen werden sofort ber cksichtigt Serverkonfiguration J Serreranmeldung ben tigt Ansicht Mailserver pa Serverkanf guralior srvdeskll2 Ri SMIR Serrer Benutzer Kennwort Benachrichtigungen Administrator ean Systernwarablen Empf nger Admint deskcenter net Absender Adminadeskcenter
73. net 3 hrungseinztellungen ha Speichern 3 2 3 Benachrichtigungen F r bestimmte Ereignisse k nnen vom System DeskCenter Informationen per E Mail an den in der SMTP Serverkonfiguration hinterlegten Empf nger versendet werden Die Einstellungen daf r nehmen Sie unter Optionen Serverkonfigurationen Benachrichtigungen vor Im Zusammenhang mit der Inventarisierung von Systemen stehen drei Optionen zur Verf gung die ein zeln oder auch kombiniert gew hlt werden k nnen Erfolg melden Es wird ber alle erfolgreichen Inventarisierungen informiert Nicht empfohlen Fehler melden Es wird ber alle nicht erfolgreichen Inventarisierungen informiert Bedingt empfohlen zur Fehlerfindung nderungen melden Es wird ber wesentliche nderungen in den inventarisierten Daten des Sys tems informiert Empfohlen u HINWEIS Bedenken Sie bei Ihrer Auswahl welches Inventarisierungsintervall Sie w hlen werden wie viele Systeme zu inventarisieren sind und welche Informationen Ihnen permanent wichtig sind Bei einer ungl cklichen Konstellation erhalten Sie sonst m glicherweise mehrere Hundert E Mails pro Tag Im Bedarfsfall k nnen Sie zum Beispiel um Fehler zu finden die Option Fehler melden zus tzlich aktivieren Da Sie schon einmal auf dieser Seite arbeiten k nnen Sie auch die Benachrichtigungen im Zusammen hang mit Softwarelizenzen einrichten um an den Ablauf von Lizenz und Wartu
74. notwendigen Einstellungen f r DNS und WINS Server vorge nommen werden Zus tzlich kann das Domainsuffix bearbeitet werden Falls die Einstellungen einer Netzwerkkarte gespeichert werden wird die Netzwerkkonfiguration ge schlossen ACHTUNG Bei nderungen der IP Adresse k nnen kurzfristig St rungen der Kommunikation mit dem Clientsystem auftreten Realtime System Management 129 von 258 11 2 3 Benutzerverwaltung Die Benutzerverwaltung wird ber die Funktion System verwalten Benutzerverwaltung aktiviert Es kann immer nur das gerade in der System bersicht ausgew hlte System zur Konfiguration verwendet werden die Funktion ist nicht f r eine Gruppe von Systemen erlaubt Mit der Benutzerverwaltung haben Sie die M glichkeit auf Remotesystemen Benutzer und Benutzergrup pen zu bearbeiten zu l schen oder zu erstellen Auf der Ansicht Benutzer werden die Benutzerkonten auf einem Remotesystem konfiguriert ber die Ansicht Gruppen werden die Benutzergruppen konfiguriert Folgende Funktionen stehen zur Verf gung de Remotererbindung do Remote Quick Connect ds Kemoteverbindung herstellen Par HKemoteseryice installieren de Kemoteseryice konfigurieren ds Hemotegeryice entfernen g System verwalten ar Netzwerk verwaltung Ss Benutzerverwaltung G Dienstyerwaltung Frozessverwa ltung JE Registnerungs E ditor E Ereignisprotok olle 3 Freigabeverwaltung EF ruckjobverwalturng gt Befehl ausf hre
75. objNewPort objWMiIService Get _ Win32_TCPIPPrinterPort Spawninstance _ objNewPort Name IP_169 254 110 14 objNewPort Protocol 1 objNewPort HostAddress 169 254 110 14 objNewPort PortNumber 9999 objNewPort SNMPEnabled False objNewPort Put_ 186 von 258 Software Deployment 14 1 5 Clientsysteme einrichten 14 1 5 1 Den SDI Agent verteilen Bevor Sie den SDI Agent einsetzen k nnen m ssen Sie diesen auf Ihre Clientsysteme verteilen Die Verteilung des SDI Agents erfolgt ber das DeskCenter Management Studio Alle weiteren Information zur Grundkonfiguration und Installation des SDI Agents lesen Sie unter Kapitel 4 SDI Agent 14 1 5 2 Systemeinstellungen Damit der SDI Agent auf seine Softwarepakete zugreifen kann m ssen Sie f r jedes System Software verteiler festlegen Sie k nnen die Softwareverteiler den Systemen bei der Erfassung zuweisen oder sp ter in den System daten anpassen Wechseln Sie in den Men bereich Organisation Systeme und markieren Sie das System auf dem Sie die Einstellung vornehmen wollen Sie k nnen f r eine Gruppe von Systemen auch die Funktion Gruppen nderung nutzen Rufen Sie anschlie end Systeme bearbeiten auf E Ansicht Frim rer Verteiler Sekund rer Verteiler DeskLenter WIE DesklLenter_MG ef Computer Verkn pfte OSD Konfiguration l Manuelle Systemdaten Windows 7 x86 Standardinstallatiori M Einstellungen l v Softwareregeln aktiv
76. oder graphisch angepasste Darstellungen reichen diese nicht aus Nutzen Sie daf r die Reports siehe Kapitel 19 Grundlagen des Reporting Reports Ereignisse Informationen Das DeskCenter Management Studio verf gt ber ein eigenes Ereignisprotokoll In diesem werden alle Ereignisse f r Daten nderungen Systemmeldungen und Programmfehler protokolliert Das Ereignis protokoll k nnen Sie ber die Funktionstasten Strg F11 oder den Men punkt unter Informationen aufrufen Unter Umst nden kann es vorkommen dass in den Programmmodulen Fehler auftreten z B unerwar teter Abbruch der Datenbankverbindung die nicht angezeigt werden Diese Fehler werden trotzdem protokolliert Die entsprechenden Daten sind f r den DeskCenter Support sehr wichtig um Fehlerunter st tzung zu leisten Suchen Sie in den jeweiligen Programmverzeichnissen des betroffenen Moduls nach Dateien mit der En dung elf Senden Sie bitte im Fall eines schwerwiegenden Fehlers diese Dateien an unseren Support Dieser kann den Daten zus tzliche Informationen entnehmen Ziehen Sie eine Spaltten berschrft hierher um nach dieser Spalte zu gruppieren R Fehler Lizenzfehler 07 09 2010 16 03 14 Programmtehler z Erfolg Serrerkonfiguration ge ndert 15 09 2010 14 49 47 Systemmanagement 12154 z Erfolg Serrerkonfiguration ge ndert 15 09 2010 14 50 18 Systemmanagement 12154 i Information OSD Auftrag hinzugef gt 30 09 2010 10 38 47 O5 Dep
77. ssel zu verwalten F r jedes Betriebssystem k nnen Sie eine beliebige Anzahl Produktschl ssel hinterlegen Sie k nnen Produktschl ssel sowohl f r die Installation als auch f r die Aktivierung der Betriebssysteme verwen den Wechseln Sie im Management Studio in den Men bereich OS Deployment Konfigurationen Rufen Sie in der Funktionsleiste mit Weitere Optionen Produktschl ssel verwalten den Konfigurationsdi alog f r die Produktschl ssel auf DeskGenter OS Deployment Produktschl ssel verwalten Betriebssystem Schlussel verwendet windows 7 Ultimate 7 MAlAdresse Installation Aktierung Produktschlussel Ana Keine Daten anzuzeigen ei Hinzuf gen Er Bearbeiten A Entfernen E Schlie en Br Die verwendeten Schl ssel werden an die MAC Adresse der Systeme gebunden Sobald auf einem System ein neues Betriebssystem installiert wird wird auch der vorher verwendete Produktschl ssel welcher an die MAC Adresse des Systems gebunden ist wieder freigegeben Die Bindung von Produktschl sseln an eine MAC Adresse kann manuell bereits vor der Installation er folgen Im Fensterbereich Schl ssel verwalten ist einzusehen wie viele Lizenzschl ssel des jeweils ausge w hlten Betriebssystems bereits genutzt werden und f r welche Systeme Schl ssel reserviert wurden 160 von 258 OS Deployment O5 Deployment Produktschl ssel bearbeiten Froduktschlussel Anzahl MEMM IR ITITETE N EEK IAI IT RI gt
78. werden Priorit ten und Eskalationszeiten f r einen hochsensiblen Produktivbereich beispielsweise andere sein als f r den Schulungsbereich des gleichen Unternehmens In kleineren Unternehmen ist die Verwendung verschiedener Projekte eher nicht sinnvoll HINWEIS Je konkreter Sie ein Helpdesk Projekt vorbereiten um so zielf hrender ist das sp tere Arbeiten m glich 208 von 258 Service Desk 16 2 1 Ein neues Projekt erstellen Neue Helpdeskprojekte k nnen nur von Benutzern mit dem Recht Helpdesk Administrator erstellt wer den W hlen Sie im Men bereich Service Management Helpdesk auf der Funktionsleiste den Reiter Ad min und rufen Sie die Funktion Projekte verwalten Projekt hinzuf gen auf Neues Frojekt erstellen Sicherung SQL Datenbank Frojektname Ansicht E Sicherung SOL Datenbank Projekt Frojektveranmortlicher 2 Gesch ftszeiten Luck Kai ha ga Bearbeiter Gruppen Namensraum Prafis Minimale Ziffernlange Su Le Wg Status 52 Prigrit ten Vorschau gt Se 501 5012 501 LWA Benachichtigungen Beschreibung 1 Ticketvorlage Gruppen Ticketworlagen a Desklenter web Vergeben Sie den Projektnamen W hlen Sie aus der Benutzerdatenbank einen Projektverantwortlichen aus welcher als zus tzlicher Es kalationskontakt zur Verf gung stehen soll Dazu k nnen Sie die Auswahl ber v zu Hilfe nehmen in der Ihnen die helpdeskbezogenen Rechte der Benutzer mit auf
79. wie vielen Systemen wurde das Programm ausgef hrt HINWEIS Es ist kein Fehler dass die Addition aus Benutzer ausgef hrt und Computer ausgef hrt nicht immer den Wert Ausgef hrt ergibt So kann ein Benutzer an verschiedenen Systemen arbei ten oder mehrere Benutzer arbeiten am gleichen System Voraussetzung f r die Angaben Ausgef hrt ist dass das Produkt Regeldefinitionen enth lt aus denen bestimmt wird ob ein Produkt als installiert erkannt wird Lizenzmanagement 121 von 258 DeskCenter Management Suite Kapitel 11 Realtime System Management 11 1 Remotedesktop 11 1 1 Grundlagen Remotedesktop Remotedesktop ist eine L sung die den Bildschirm eines Remotesystems darstellt Zus tzlich k nnen Maus oder Tastatureingaben zum Remotesystem bertragen werden Remotedesktop kommt h ufig im Benutzersupport oder bei der Konfiguration von entfernten Systemen zum Einsatz Die DeskCenter Management Suite bietet eine Remotedesktopl sung auf der Basis des Opensource Projekts UltraVNC Neben der Funktion Remotedesktop bietet UltraVNC auch die M glichkeit einer Datei bertragung und eine Chatfunktion Nachrichtenaustausch zwischen Server und Client Ausf hrliche Informationen zu UltraVNC sind im Internet unter www ultravnc com zu finden 11 1 2 Rechtesystem Die Verwendung von Remotedesktopl sungen ist sicherheits und datenschutzrelevant Einerseits ist es h ufig in Unternehmen und ffentl
80. zu verschiedenen Ereignissen im Verlauf der Ticketbearbeitung entweder automatisiert oder vom Benutzer initiiert versendet F r wiederkehrende Inhalte k nnen Sie E Mailvorlagen nutzen E Mailvorlagen definieren alle notwendi gen Inhalte f r eine E Mail Es kann auf ein umfangreiches Portfolio an Variablen als Platzhalter aus der DeskCenter Datenbank zugegriffen werden Die Variablen werden beim Aufruf der E Mailvorlage durch die Werte im aktuellen Ticket ersetzt Damit kann die Kommunikation vereinheitlicht werden und Sie k nnen die Helpdeskbenutzer personalisiert und bedarfsgerecht informieren HelpDesk Einstellungen E Mail Vorlagen L Ansicht Vo Be Oe SO Neues Ticket Bearbeiter HDID XTicket Ticketnummer Neues Ticket liegt zur Bearbeitui Info Servicemeldungen Neues Ticket Benutzer HDID Ticket Ticketnummer Ihre Anfrage an den Helpdesk w 2a Bearbeitergruppen T 3 E Mail Yorlagen BG E Mail Server LA E Mail Blacklist Q Business Impacts KESA aE 206 von 258 Service Desk E Mailvorlagen k nnen in Gruppen eingeteilt werden um sie sp ter in den Auswahlfeldern besser auf zufinden Es ist m glich den E Mailvorlagen Anlagen anzugliedern Dabei wird die Anlage in der DeskCenter Da tenbank abgelegt 16 1 4 E Mail Server Eine M glichkeit Tickets in der DeskCenter Datenbank zu erzeugen ist es E Mails von Benutzern auf definierten E Mailkonten zu berwachen Mit dem POP3 Connector werden
81. zum Lesen Schreiben Verschieben und Schlie en eines Tickets f r die Bearbeitergruppe n fest die tats chlich in diesem Projekt Tickets bearbeiten Wenn Sie eine der Gruppen markieren wird Ihnen im rechten Feld eine Liste der zur Bearbeitergruppe geh renden Benut zer angezeigt Sichern Sie Ihre Daten mit bernehmen 16 2 3 Eskalationsmanagement Stellen Sie sich folgendes Szenario vor Herr A aus dem Materiallager kommt kurz vor dem Monatsenden aus dem Urlaub zur ck und stellt fest dass die Patrone seines Druckers leer ist Er ist wahnsinnig sauer auf seine Urlaubsvertretung und stellt ein harsch formuliertes Ticket ein Die sch chterne Frau B aus der Finanzbuchhaltung meldet telefonisch dass sie das Buchhaltungsprogramm nicht mehr bedienen kann Wie sind beide F lle zu behandeln und wie kann die korrekte Bearbeitung m glichst automatisiert sicher gestellt werden Kategorien Status Priorit ten Gesch ftszeiten und Benachrichtigungen sind die Werkzeuge f r ein funktionierendes Eskalationsmanagement 210 von 258 Service Desk 16 2 3 1 Status Mit dem Status verwalten Sie den Bearbeitungsfortschritt Ihrer Tickets Ein Status kann bewirken dass ein Ticket geschlossen oder reaktiviert wird Im Auslieferungszustand der DeskCenter Management Suite sind einige Status vordefiniert W hlen Sie die Ansicht Status in der Verwaltung eines Projektes aus Projekt bearbeiten DC Help C Ens cht Staus Schlie
82. 09 09 2010 07 48 192 168 123 X X 09 07 2010 12 17 192 168 123 XXX 09 09 2010 08 46 192 168 123 X 09 09 2010 08 38 192 168 123 XXX 10 05 2010 13 26 192 168 123 XXX 26 03 2010 08 27 192 168 123 XXX 09 09 2010 07 15 192 168 123 XXX 07 09 2010 07 25 192 168 123 XXX 09 09 2010 08 23 192 168 123 XXX 09 09 2010 07 07 192 168 123 XXX 07 09 2010 08 54 192 168 123 XXX 03 09 2010 12 13 0 0 0 0 29 06 2010 11 23 192 168 123 XXX 09 09 2010 07 46 192 168 123 XXX 17 08 2010 11 14 192 168 123 XXX 09 09 2010 08 17 192 168 123 XXX 07 05 2010 08 56 N A 10 09 2010 10 03 192 168 123 X X ar na mnanNnT na Ann ara 1m OS Deployment Filter Spalten erstellen anpassen Ansicht Export Drucken Y Service Management a Reports Service Kalender Ereignisse Informationen Microsoft R Windows Viersen Microsoft Windows XF MG Neuwert Microsoft Windows XF Viersen Microsoft Windows XF Viersen Microsoft Windows XF Viersen Microsoft Windows XF Viersen Microsoft Windows 7 E Viersen Microsoft Windows XF Viersen Microsoft Windows XF Viersen N A Geldem N A Viersen Microsoft Windows 7 F Viersen Microsoft Windows XF Microsoft Windows XF Viersen Microsoft Windows XF Viersen Microsoft Windows XF Viersen Microsoft Windows XF Viersen Microsoft Windows XF Viersen Microsoft Windows XF Viersen Microsoft Windows XF Viersen Microsoft Windows XF Viersen Microsoft Windows XF Viersen Microsoft Windows XF Viersen Microsoft Windows XF Viersen Micro
83. 0ssssnnnnennnnnnnnenennennnenn 65 9 2 1 Manuelles Erfassen cccccnananeenananennnnannnnnnennnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnennnen nennen 66 9 2 2 NamensauflOSuUNg mer nee 66 9 2 3 Import aus Verzeichnisalensteniass nenne enter ergangen 67 9 2 4 IP Bereich 00n0ana0n00nn0nnen00nnannnnnnnnnnnnnnnrnnonnrnnennrnnnnnrnnrnnrnnrnnrnernrrnnernennrnnennrnnnnnrnen nennen 67 9 2 5 Import via One Step Inventory 0022002ssennnennnnnnnnnnnnnnnnennnennnnnnnnnnnn nen nenn nenn nennen 67 9 29 SCIDLNVENION seen E S 67 927 SDLAGEHE erneuern einen ee 68 9 2 8 Vor und Nachteile der einzelnen Methoden 0242020002000000000n0nnne nn 68 9 3 Inventarisierungsmethoden a 68 9 3 1 IAVentarnisierungsopli nen er aa een 7O 9 3 2 Filescan als besondere Inventarisierungsoption 2 024s00000000000n0nnno anne nano nnnennn 70 9 3 3 Inventarisierung ber den DeskCenter Management Service u0222uessnenennenenenn 12 9 3 4 Inventarisierung vom Management Studio aus 22200222002n0nnnnnnnnennnnnnnenenen nennen 74 9 3 5 Inventarisierung mit SErIBIINVenlonY n een 14 9 3 6 Inventarisierung mit dem DeskCenter SDI Agent 222002200222002nnnennneneneennnenn 77T 9 3 7 Online Inventarisierung mit Online Request 2u022200220020000000onnnn nano nnnn nennen 77 9 3 8 Offline Inventarisierung mit DeskCenter One Step Inventory u2sues
84. 10 1 Lizenzmanagement Was ist das z u022400200002nnennnnonnnonnnnnnnnenennn anne nenne nenn nnnnen nn 92 10 1 1 Begriffe im DeskCenter Lizenzmanagemerit 2220222002240020000nnn nenn nenne nenn san 94 10 1 2 Rechte im Lizenzmanagemenk are 94 10 1 3 Rechtliche Seite des Lizenzmanagements 22200220022200200000nnonnnn nenne nenn nnnenenn 94 10 1 4 Stammdaten im Lizenzmanagemert 2 2202220022000000 00000 nano nnnn nenn nenn name nennen 95 10 144 Lizenztyp Lizenzmeinik n cnenerenee een 95 10 1 4 2 Softwarehersteller Vertriebskanal Lizenznachweis 2 222222u2unnnnnnanenenennn 96 10 2 DEE DNAR TAO ee ee ee ee ee 96 10 3 Softwareinventar 2202000020000 0000nnn none nnnn anne nnnnnannn nenn anne anne nnnnn nun nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenne 97 10 3 1 ANWVENOUIGE ee essen ee ee ra see 97 1032 DICE ee ee essen eigene een 99 10 3 3 Belriebssysteme a uussassesnunenneenneeennen nennen nennen anne en anna 100 10 3 4 DNA Produkte este ee ee er eneere een 101 104 Sonwareprod klE ee ner een 102 104 1 Softwareprodukt erzeugen ans eeeeenn 103 10 4 1 1 Softwareprodukt manuell erzeugen 02220022000200000nno anno nnnnennnn nano nenne nennen 103 10 4 1 2 Softwareprodukt aus DNA Produkten erzeugen 22220022s0ssnuennnennnnennnenennenenn 105 10 5 Dokumente Zu Lizenzmanagemert 2200200000000000nn0nnnn nenn nnnn anne a
85. 119 192 168 211 118 172 16 1 4 192 168 213 80 192 168 213 172 192 168 213 133 192 168 213 144 192 168 213 135 192 168 213 87 192 168 213 134 192 168 213 131 OS Deployment gt EIN p Spalten anpassen v Ansicht 34 eg Service Management Service Kalender a g Export Drucken Reports Ereignisse Informationen Easy Deploy Microsoft Windows S MG Neuwerk Auftrag zuweisen Microsoft Windows S MG Neuwerk Microsoft Windows 7 P Viersen Image erzeugen R Auftrag abbrechen Microsoft Windows 7 P Viersen Microsoft Windows 7 P Viersen B Softwareverteilung Microsoft Windows 7 E BEE Microsoft R Windowsil Viersen Microsoft R Windowsil Viersen Microsoft R Windowsil Viersen Microsoft Windows Ser Viersen Microsoft Windows Ser Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Microsoft Windows XP Viersen Microsoft R Windows l Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Viersen im mn lim hmm T Tb mm E Software installieren m Softwareauftr ge a Softwareregeln zuweisen amp SDI Agent amp SDI Agent installieren
86. 16 10 241 Die Beteiligten ee ee er ee 216 16 2 4 2 Nachrichten der Ticketbearbeitung u22202240024002000Rnn0nnn anno anne nano nnnennnennn 216 16 2 4 3 Nachrichten im Eskalationsmanagemernt 2 402240022002n0 nenn nnne nennen nennen 218 10 3 DAS Tick ee ee ee 221 16 3 1 Das IIcketerzelgen n een 221 16 3 1 1 Ticket im Management Studio erzeugen 222002220020000nnnonnnnnnnnennnennnne nenne nennen 221 10 32 Der vona ee ee ee ee nee 224 10 3 3 TlcKeW rigenen esenee een 232 16 3 3 1 Ticketvorlage Gruppen einen anna een 232 106 932 Ticketvorlagen bearbeiten sauna nee ee 232 16 3 3 3 Ticketvorlagen verwenden 22202240204002s0 nenn nenn nenn anne anno nano nnne anne nnnennnnnnnnnnnnnnne nenne 234 16 3 4 Ticketzuordnung ande een 237 15 3 9 TIEKELATEHINV ee ee ee engere ine serien ehe reiieune 237 16 3 5 1 Tickets archivieren nennen 238 16 3 5 2 Tickets TEAKIVIELEN ee eine 238 104 PTODIC I ene ee ee ee es een 239 Kapitel 17_Knowlege Base 2u 2u0 n00 n0nannnnnnnnunnnnnnnn nun nun nun nun nun ann nun nun nun nun nenn 242 17 1 Aufbau der Knowledge Base 2u02220022000nnnonnnonnnnonnnnnnnnennnn nano nenne anne nenn ennnenennennnnn 242 17 1 1 Kategorien in der Knowlege Base u22202240020000n0 anno anno nano nano nnnennnennnnnnnnnnnnnnnennnn 243 17 1 2 Artikel in der Knowledge Base 2u0240020002000200 0000 Bonn nnnn nenn ann nnnn ann
87. 192 168 213 131 fet GH MUELDEF Niersverband d 06 05 2010 14 14 192 168 213 136 fet Microsoft Windows 7 P Viersen GH KAISER W Niersverband d 25 08 2010 14 47 192 168 213 136 fe EXCHANGEZIL Niersverband d 09 12 2009 15 53 172 16 1 6 GROUPWARE Niersverband d 09 12 2009 15 54 Niersverband d 22 06 2010 02 01 GEOVISIONI Niersverband d 06 05 2010 14 14 VARIAL 172 16 1 5 172 16 1 8 172 16 1 65 GEOVISION2 Niersverband d 26 04 2010 11 54 172 16 1 66 07 09 2010 07 21 AE FEITER Niersverband d AW MENGLEF BK DERSE BKGREN Niersverband d 25 03 2010 09 38 CILODMNATCTAI id dd IT Na ann NNN Inn rn matnnnznr EAL PAER Niersverband d 192 168 213 384 f BK BLEIBEL Niersverband d 10 05 2010 13 26 Niersverband d 09 09 2010 07 15 Niersverband d 07 09 2010 07 25 BK KRUMBHC Niersverband d 29 06 2010 11 23 BK MOERTTE Niersverband d 09 09 2010 08 17 BKS HEIMER Niersverband d 08 06 2010 11 53 EDV KOENIG Niersverband d 07 09 2010 02 01 Niersverband d 09 12 2009 15 53 GH BORGHOF Niersverband d 26 03 2010 07 11 GH BRORS Niersverband d 10 09 2010 07 57 GH HEINEN Niersverband d 06 09 2010 15 31 GH HEINEN N Niersverband d 28 04 2010 08 08 GH KAISER Niersverband d 05 07 2010 12 38 GH LANPHEN Niersverband d 01 06 2010 08 34 GH MAERTEN Niersverband d 07 09 2010 07 55 192 168 214 249 192 168 214 131 192 168 214 129 192 168 214 134 192 168 214 132 192 168 214
88. 192 168 214 132 Suchbegriff A Aktuelle Suche BKS FIPPINGER NIERSVERBAND 10 09 2010 10 0 Microsoft Windows 2000 Pre 192 168 217 218 a Domain BKS HERMANNS NIERSVERBAND 14 05 2010 10 0 Microsoft Windows 2000 Pre 192 168 217 214 E u Standort NVVH124 Niersverband de 07 09 2010 07 4 Microsoft Windows XP Profe 192 168 213 147 amp 8 Abteilung NVVH139 Niersverband de 14 07 2010 10 51 Microsoft Windows XP Profe 192 168 213 253 HH Gespeicherte nsichten X a amp Kostenstelle NVVH140 Niersverband de 07 09 2010 02 0 Microsoft Windows XP Profe 192 168 213 100 a g Systemtyp NVVR047 Niersverband de 10 09 2010 08 1 Microsoft Windows XP Profe 192 168 211 47 Netzwerksegment B Software g Patchmanagement P Hardware T Energie Gruppe ge Inventory Gruppe E P Software Regel E Standard Deployment HJ Ansicht bearbeiten HA Ansicht zur ck setzen Speicher Ag Speichern unter L schen Alle Systeme Schlie en Im Dialog werden Ihnen alle Systeme angezeigt auf denen diese Anwendung inventarisiert wurde Die Navigationsleiste erm glicht es Ihnen die Gesamt bersicht Alle Systeme sinnvoll zu splitten um z B abteilungs oder kostenstellenbezogene bersichten zu erhalten Sie k nnen sich au erdem eigene Ansichten zusammenstellen 98 von 258 Lizenzmanagement 10 3 2 Dateien Sofern Sie bereits eine Inventarisierung Ihrer Systeme ausgef hrt haben und die Funktion Filescan aktiviert ha
89. 2000 Professione 5 0 2195 Microsoft 3 0 0 0 Produkt l schen Graphics Suite 11 11 0 Corel 1 0 0 0 R 7 Lizenzwizard amp Graphics Suite 14 14 0 Corel 3 0 0 0 EB Systeme Installert 32 Bit HP CIO Components 4 1 1 Hewlett Pac 0 0 0 0 P Spena Juki Ultra VNC Viewer 1 0 4 914 UltraVNC 0 0 0 0 Acrobat PDF Writer 3 0 Adobe 0 0 0 0 Q3 Benutzer Ausgef hrt PsKill 1 0 Microsoft 0 0 0 0 w v QuarkXPress Passport 6 1 Quark 0 0 0 0 Rote Liste Win CD 4 7 Rote Liste 0 0 0 0 w WinRAR Archivierer 3 8 RARLabs 0 0 0 0 Windows 2000 Server 50 Microsoft 0 0 0 0 Total Commander 45 C Ghisler 0 0 0 0 v Acrobat Professional 8 0 Adobe 0 0 0 0 Windows 2003 Server Ente 5 2 3790 Microsoft 0 0 0 0 v ArcView 3 3 ESRI Envin 0 0 0 0 Folio Views 42 Microsoft 0 0 0 0 v ToolBook Publisher Multim 3 0 Sum Total 0 0 0 0 ACDSee Foto Manager 9 0 ACD System 0 0 0 0 Total Commander 7 5 C Ghisler 0 0 0 0 WinRAR Archivierer 3 9 RARLabs 0 0 0 0 UltraCompare Professional 6 4 IDM Compu 0 0 0 0 v v gt Alle Produkte A S 08 11 2010 13 38 59 amp min d Administrator E Desk_90_dev Support Produkte CAPS NUM A 102 von 258 Lizenzmanagement Es werden alle Softwareprodukte mit Produktname Hersteller und Version aufgelistet Zus tzlich erhal ten Sie folgende Informationen Wert Beschreibung Installationen Wie oft wurde das Produkt auf den Systemen installiert DNA Wenn das Produkt aus einem Releasemaster erzeugt wurde ist da
90. 2010 21 57 28 09 09 2010 18 52 15 09 09 2010 15 47 11 09 09 2010 12 42 07 09 09 2010 09 37 04 09 09 2010 06 32 00 09 09 2010 03 26 56 09 09 2010 00 21 48 08 09 2010 21 16 45 08 09 2010 18 11 41 08 09 2010 15 06 33 08 09 2010 12 01 30 08 09 2010 08 56 26 03 09 2010 05 51 22 08 09 2010 02 46 13 07 09 2010 23 41 15 07 09 2010 20 36 11 07 09 2010 17 31 07 07 09 2010 14 26 04 07 09 2010 11 21 00 07 09 2010 08 15 56 07 09 2010 05 10 52 07 09 2010 02 05 50 06 09 2010 23 00 45 NA N9 NN 195541 System System System System System System System System System System System System System System System System System System System System System System System System System System System System System Sustem Inyentarisierun Inyentarisierun l nyentansierun Inventarisierun Inventarisierun Inventarisierun Inventarisierun Inventarisierun Inventarisierun Inventarisierun Inventarisierun Inventarisierun Inventarisierun Inventarisierun Inventarisierun Inventarisierun Inventarisierun Inventarisierun Inventarisierun Inventarisierun Inventarisierun Inventarisierun Inventarisierun Inventarisierun Inventarisierun Inventarisierun Inventarisierun Inventarisierun Inventarisierun Inyentarisierun Eventid Meldung Datum Benutzer Kategorie System Details 3009 Inventory Fehler 10 09 2010 07 12 55 System Inyentarisierung NYLOSE Es konnte keine Verbindung zum Computer aufgebaut werden Hier e
91. 2220022002240000000nnn nenn nnne nennen 54 7 1 1 3 Benutzer mit Datenimport erfassen 20022002200220snnnsnnnnnnnnnnn nenn nenn nenn nenn nenn nennen 55 121 2 SIAmmoaleN een een 55 7 1 3 AUMENENZIERUNG se nee ee ee een een NSS 56 7 2 Bezug der Mitarbeiter zu Assets und Dokumenten 24 0 222022200200000000nnen nn 58 7 3 Benutzerrechte und Benutzergruppen 22u220022022002n0nnnnnnunnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnenennnnnne nenn 59 1 3 1 Rechtematrix erstellen ou nneseneee an reeeeee 59 132 BenuzergrUDPE N en ee ee EE EE E 60 Kapitel 8 Dokumentenmanagement u 2u 20n2n0nnnnnnunununnnnnnnn nun ann nnnn nun nn 61 8 1 Dokumente als besondere Stammdaten us024400222000ennn nenn nenn ennnnn nenne nenne nennen 61 8 2 Arbeiten mit Dokumenten ee een ee ee 61 8 2 1 Dokumente erfassen und ndern 2220022400200022n00nnnonnnn nano nennennnnnnnnnnnnn nano nennn nenn 61 8 2 2 Dokumente mit Assets verkn pfen 02200222002202snesnnennnennnennnennnennnennne nenn nenn nennen 63 8 3 Besondere Dokumente Kaufvertrag Wartungsvertrag 22202222022200nnnennnnennnnnnnnen nenn 64 Kapitel9 Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software z2ss220 65 9 1 Vom Erfassen zum Inventarisieren 2 2002240020002200 0000 nnnn nano nenne nenn nnnnonnne nenne nenne nnnenn 65 9 2 Verschiedene Methoden der Erfassung f r Systeme 22202220
92. 2999 05 050 11 05 2050 05 05 0950909560 consent exe 5 Vertr ge ala aaa er i i i i i i i M M M M M M O a M u u a u u M M oo o5 5 2 5 2 29 DD 5 5 Vo 05 5 2656 ooooo2 9o 8ooun ou oo oo 00000 o00000000000000000000606 a S 21 06 2011 15 15 27 amp Kai Luck Administrator 3 Deskcenter 9 0 Support 3 Inventar Prozess berwachung ohne DNA Wenn in der den Erkennungsregel n Ihrer Softwareprodukte Dateien enthalten sind bilden diese die Grundlagen f r die Prozesszuordnung des Application Meterings 120 von 258 Lizenzmanagement Prozess berwachung mit DNA Wenn Sie das Modul Software Asset Management DNA lizenziert haben erfolgt die Zuordnung der Prozesse zu den Softwareprodukten f r das Application Metering auf zwei Wegen e die Prozesse werden automatisch mit dem Releasemaster zum Produkt zugeordnet e die Prozesse werden automatisch zugeordnet wenn in den Erkennungsregeln Ihrer Software produkte DNA Produkte enthalten sind Im Men bereich Lizenz Management Produkte erkennen Sie anschlie end zu jedem Produkt wie viele Benutzer und auf wie vielen Systemen die Lizenz Anwendungen entsprechend der Lizenz Regeln ausgef hrt wurden Diese Werte gelten immer f r die letzten 90 Tage Wert Beschreibung Ausgef hrt Wie oft wurde das Produkt insgesamt ausgef hrt Benutzer ausgef hrt Wie viele Benutzer haben das Produkt genutzt Computer ausgef hrt Auf
93. 34 5 12 INNEN ee ee een 35 a gt RE EEE Re INGE RINGE EIER NEN E E ETEA 36 9 2 Die NavigalonsleiSle tee a nee 36 5 3 Der nsichtenbereich u00000000000000n0n0nonnnonnn anne anne anne anne nenne nun ann ann nnnn nennen 37 5 3 1 Ansichten Optionen vater ee ee ee ee nee 37 9 3 2 EIGENE ANSeICHIEN nee ee rer 40 5 3 3 informatione ee ee ee nae EEEE RE 42 5 4 Die Funktionsleiste ee ee ee ee 43 9 9 Dalensalze DEarpellen unseren ren a4 9 0 DOKON een Eee ee 45 97 AU DON ee a a ee a ee ee ee 46 5 7 1 Aufgabe erzeugen und bearbeiten u022202240020000000 00000 nnnn nano nenn nano nnnn nennen 46 5 1 2 Aufgaben VerW llen ru ensenee een ee near 47 Kapitel6 Stammdaten 22 220 2000n00nn0nn0n nun ann nnnn nun nun nun nun nun nnnn nun nun nun nun nenn 48 0 1 SAANA we nenne ee ne 48 6 2 Bezug der Stammdaten zu Systemen Assets Benutzern und Software 48 6 3 Dlammdatenell ssena ecsesssenenineen nennen ee 48 6 4 Benutzerdefinierte Felder eigene Stammdaten 222002200222002000 0200 nnnn nn 50 Kapitel7 Benutzermanagement Mitarbeiter im Management Studio 53 7 1 Mitarbeiter im Client Management System 2220022200200002n0o anno nenn ennne nenne nenne nnne nennen 53 7 1 1 Benutzer erfassen ee nee rare ee 53 7 1 1 1 Benutzer manuell erfassen u a 53 7 1 1 2 Benutzer aus Verzeichnisdiensten erfassen
94. 7 GH MAERTEN Niersverband d 07 09 2010 07 55 192 168 213 134 GH MUELDEF Niersverband d 25 03 2010 09 38 192 168 213 131 FILNMATCETN dd INA ASNN NN NE Inn irn min nnz_nr Alle Systeme 3 DeskCenter 9 0 Pr sentation Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Microsoft Windows XP Viersen Microsoft R Windowsi Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Viersen Microsoft Windows XP Viersen iin nn a E T E r a a E mm amp SDI Agent installieren amp SDI Agent konfigurieren amp SDI Agent deinstallieren SCRETINSTERH Um sicherzustellen dass die Verbindung zur Datenbank korrekt konfiguriert ist testen Sie die Verbin dung zur Datenbank ber die Schaltfl che Datenbank pr fen Schlie en Sie die Konfiguration wird mit dem Speichern der aktuellen Einstellungen ab ber die Schalt fl che Beenden wird der Konfigurationsdialog geschlossen Diese Konfiguartion gilt gleichzeitig f r den SNMP Service sowie den Workflow Service 4 ACHTUNG F r den DeskCenter Management Service im Management Studio m ssen Sie eini ge zus tzliche Konfigurationseinstellungen vornehmen Diese Einstellungen werden im Kapitel 3 Grundkonfigura
95. 7 NWVH133 NWVH137 NWVH133 NWVH140 NWWH142 NWVH143 NWVH157 NWWRODE BIN A Amun n m AL_ l Niersverband de Microsoft Windows XF Frofess Viersen Niersverband de Microsoft Windows XF Profess Viersen Niersverband de Microsoft Windows XP Profess Viersen Niersverband de Microsoft Windows XP Profess Viersen Niersverband de Microsoft Windows XP Profess Viersen Niersverband de Microsoft Windows XF Profess Viersen Niersverband de Microsoft Windows XP Profess Niersverband de Microsoft Windows XP Profess Viersen Niersverband de Microsoft Windows XP Profess NIERSVERBANI Microsoft Windows 2000 Profe Viersen Niersverband de Microsoft Windows XP Profess Viersen hiersverband de Microsoft R Windows R Semi Viersen El 1 I 1 EE Fa Amin E 1 emin un yE Es werden alle Systeme aufgelistet denen noch keine Patchgruppe zugeordnet wurde Markieren Sie die Systeme die der Gruppe zugewiesen werden sollen und nutzen Sie per Rechtsklick die Funktion Computer der Gruppe hinzuf gen ACHTUNG Ein Computer kann nur einer Patchgruppe zugeordnet werden Wenn Sie Systeme aus einer Patchgruppe entfernen m chten wechseln Sie in die Ansicht Computer in Gruppe Markieren Sie die Systeme die aus der Gruppe entfernt werden sollen und nutzen Sie per Rechtsklick die Funktion Computer aus der Gruppe entfernen 200 von 258 Patch Management 15 4 _ Patchmanagement f r Clientsysteme aktivieren Das Patchmanagement muss f r die einzelnen Clie
96. Auffin den von Lizenzen Eine Lizenz vom Produkttyp Wartung kann neben dem Produkt auch an eine Vollprodukt Lizenz gebunden werden Wichtig f r die Lizenzberechnung ist die ses wenn die Wartungslizenz Regelungen zum Upgrade enth lt Sichern Sie Ihre Angaben mit bernehmen Wechseln Sie im Bearbeitungsdialog der Lizenz in die Ansicht Rechte Lizenz Neue Lizenz erstellen l l Ansicht 2 Lizenz Rechte FW Beschaffung Q Benutzerfelder 23 Beschr nkung E Produktschliissel A Zuweisung A W Computer ga Benutzer Q Yorschl ge Auswertung berpr fung Speichern bernehmen Update v Alle Versionen bis zu diesem Datum 18 11 2011 vV Alle Versionen bis zu dieser Produktversion Softw 32 Bit HP CIO Components Installer WI Abbrechen Erfassen Sie hier Update und Downgraderechte zu Ihrer Lizenz 112 von 258 Lizenzmanagement TIPP Sehen Sie Ihre Vertragsunterlagen durch um sich einen berblick ber die auf Sie zutreffen den Rechte zu verschaffen Beginnen Sie erst dann die Daten zu erfassen Wechseln Sie im Bearbeitungsdialog der Lizenz in die Ansicht Beschaffung Lizenz Neue Lizenz erstellen Ansicht Beschaffungsdatum gt 11 2010 2 Lizenz Aisch 23 Rechte FW Beschaffung Q Benutzerfelder 8 Beschr nkung E Produktschlussel Kaufvertrag Kaufvertrag
97. Benachrichtigungen Iicketvolage Gruppen 1 Ticketworlagen DeskCenter web 2 Speichern j bernehmen K 9 Ala le H 3 Abbrechen Vergeben Sie eine treffende Bezeichnung f r die Vorlagegruppe und weisen sie ihr ein Icon zu Sichern Sie Ihre Daten mit Speichern 16 3 3 2 Ticketvorlagen bearbeiten Rufen Sie dazu im Men bereich Service Management den Men punkt Helpdesk auf Markieren Sie in der Navigationsleiste Ihr Projekt Wechseln Sie in der Funktionsleiste auf den Reiter Admin und nutzen Sie die Funktion Projekte verwalten Projekt bearbeiten In der Ansicht Ticketvorlagen erzeugen Sie mit einen neuen Datensatz 232 von 258 Service Desk Neue Ticketvorlage erstellen E Ansicht Bezeichnung G Yorlage Gruppe 0Y Ticketeigenschaften b Welter Einstellungen C Sichtbar in DeskCenter web Benutzerfelder Beschreibung SD Yorg nge Yu Anlagen Links r Speichern A bernehmen Abbrechen Vergeben Sie eine treffende Bezeichnung f r die Vorlage und weisen sie ihr eine Gruppe zu W h len Sie ein Icon aus Sichern Sie Ihre Angaben mit bernehmen F r das Festlegen der Ticketeigenschaften nutzen Sie die weiteren Ansichten f r die Ticketvorlage Soll ein Wert vordefiniert werden muss das entsprechende Feld zun chst aktiviert werden Neue Ticketvorlage erstellen Ansicht Betreff Drucker Probleme Yorlage I e
98. Benutzer zu System hinterlegen Angemeldeten Benutzer zu System Beschreibung Ansicht M Einstellungen gt Aktionen KESA aE E schlie en Die Ansicht Aktionen verwaltet die einzelnen Skripts der Aktionsgruppe Erzeugen Sie mit i eine neue Aktion und vergeben Sie einen Namen im Feld Aktion Notieren Sie im Feld Beschreibung den Inhalt und evt erforderliche Voraussetzungen f r Ihr Skript Sichern Sie Ihre Angaben mit Speichern g Den Quellcode Ihres Skriptes geben Sie im Quellcodeeditor ein den Sie mit aufrufen Im Quellcode k nnen Sie Systemvariablen verwenden siehe Kapitel 3 2 4 148 von 258 Active Scripting und Aktionen m chtige Werkzeuge f r Ihren Alltag Sichern Sie abschlie end Ihre Daten mit Speichern Im Gegensatz zu den Zentralen Aktionen sind die Inventory Aktionen an die Invenatrisierung der Syste me gebunden Deshalb erfolgt das Zuweisen und Aktivieren einer Inventory Aktion am System W hlen Sie im Men bereich Organisation Systeme das System aus f r welches die Inventory Akti on zutreffen soll W hlen Sie anschlie end in der Funktionsleiste den Reiter Bearbeiten und die Funk tion Systeme bearbeiten In der Ansicht Einstellungen w hlen Sie Aktionsgruppe aus Aktivieren Sie Inventory Aktionen ak tiv damit diese Anwendung findet Das Zuweisen einer Aktionsgruppe f r mehrere Systeme kann ber eine Gruppen nderung erf
99. Center Betriebssystem verteilen k nnen Sie in der Konfiguration eines Deploymen tauftrages optional die Installation des SDI Agents w hlen Das macht vor allem dann Sinn wenn neben dem Betriebssystem auch Anwendungen auf das Zielsystem ausgerollt werden sollen Zus tzlich kann der Agent f r eine erste Inventarisierung und somit f r eine vollst ndige Assetpflege vom ersten Auftau chen des Systems in Ihrem Netzt an genutzt werden siehe Kapitel 13 OS Deployment 4 2 Updates zum SDI Agent Die Entwicklung der DeskCenter Management Suite kann von Zeit zu Zeit auch eine Weiterentwicklung des SDI Agents betreffen Damit sich der SDI Agent automatisch aktualisiert muss die Konfiguration wie folgt eingestellt sein Ru fen Sie dazu unter dem Application Button den Bereich Optionen Softwareverteiler verwalten auf Softwareverteiler verwalten Verteiler Yerteiler Yerteiler Deploy Master Ffad zum Werteiler uwsdeskbb verteiler Beschreibung SDI Agent bereitstellen Y Konfiguration kopieren g ke gt ade IM To Verteiler ffnen E Schlie en m Die Option Konfiguration kopieren muss aktiviert sein Alle Systemen die diesem Verteiler zugewiesen sind aktualisieren den SDI Agent automatisch im Up date Konfigurations Intervall Dieses haben Sie bereits in der SDI Agent Basiskonfiguration festgelegt Der SDI Agent 31 von 258 DeskCenter Management Suite Kapitel5 Grundlagen der Bedienung
100. DI Agent erfolgen Eine Installation von Microsoft WMI auf Windows 95 98 und NT4 Systemen ist notwendig Diese Betriebssysteme k nnen inventarisiert werden werden aber vom DeskCenter Support nicht unterst tzt e Microsoft Windows PC mit Windows Server 2003 Windows Server 2008 Windows XP Windows Vista Windows 7 oder h her e MDAC 2 8 oder h her Microsoft Jet 4 0 e Intel oder AMD Prozessor mit mindestens 500 MHz e Mindestens 128 MB 1 GB Hauptspeicher abh ngig vom Betriebssystem e Netzwerkanschluss One Step Inventory Bei der Inventarisierung mit One Step Inventory werden alle Daten lokal erfasst Die erfassten Daten k n nen manuell in das DeskCenter Management Studio importiert werden Eine Installation von Microsoft WMI auf Windows 95 98 und NT4 Systemen ist notwendig Diese Betriebssysteme k nnen inventarisiert werden werden aber vom DeskCenter Support nicht unterst tzt e Microsoft Windows PC mit Windows Server 2003 Windows Server 2008 Windows XP Windows Vista Windows 7 oder h her e MDAC 2 8 oder h her Microsoft Jet 4 0 e Intel oder AMD Prozessor mit mindestens 500 MHz e Mindestens 128 MB 1 GB Hauptspeicher abh ngig vom Betriebssystem e Mobiler Datentr ger USB Speicher etc oder Netzwerkfreigabe Netzwerkkarte 14 von 258 Programminstallation 2 3 SQL Server Das DeskCenter Management Studio ben tigt eine Microsoft SQL Server 2005 2008 Datenban
101. Dateifreigabe sofern dieser noch nicht installiert ist J HINWEIS DeskCenter Solutions AG bernimmt keine Gew hr f r die Funktion bzw f r entstan dene Sch den kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk J J KONFIGURATION Vollst ndiger Freigabe Ordner ohne abschlie endes Backslash in dem die Datei en des SDI Agents vorliegen Const sdiFiles Server Verteiler1 sdi kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk I 7 Set obijWMIService GetObject winmgmts impersonationLevel impersonate root cimv2 Set colServiceList objWMlIService ExecQuery Select from Win32_Service Pr fen ob SDI Agent installiert servicelnstalled false For Each objService in colServiceList If objService Name sdiagent Then servicelnstalled true End If Next SDI Agent installieren wenn noch nicht installiert If Not servicelnstalled Then Dateien kopieren Set objFSO CreateObject Scripting FileSystemObject winDir objFSO GetSpecialFolder 0 30 von 258 Der SDI Agent objFSO CopyFile sdiFiles amp winDir True SDI Agent installieren Set WshShell WScript CreateObject WScript Shell result WshShell Run windir amp sdiainst exe 0 True SDI Agent starten result WshShell Run net start sdiagent 0 True End If 4 1 1 3 Installation via OS Deployment Konfiguration Wenn Sie ber Desk
102. Downloadziel legen Sie fest auf welchen Verteiler die Windows Updates nach erfolgreichem Download kopiert werden HINWEIS Wenn Sie weitere Verteiler im Einsatz haben m ssen alle Updates und Patches manuell auf diese Verteiler kopiert werden Legen Sie unter Benutzerrechte fest mit welcher Berechtigung der Workflowservice auf den Verteiler zugreift HINWEIS Stellen Sie sicher dass der verwendete Benutzer Lese und Schreibzugriff auf den Vertei ler hat wenn Sie Standardbenutzer w hlen Sollte der Zugriff vom Workflowservice auf das Internet nur ber einen Proxyserver m glich sein k nnen Sie diese Angaben hinterlegen Patchmanagement Zentrale Konfiguration Ansicht Katalogdatei Windows Update Katalog D Einstell u nn http download windeowsupdate com microsoftupdatevEAnsusscan wsussen2 cal l Download Download hh mm 01 00 Download i i Intervall Tage Zeit hh mm Sofort Downloaden C Mach Zeitplan en E Speichern tJ Abbrechen In der Ansicht Download legen Sie Einstellungen zum Download der Update Katalogdatei ab Diese Katalogdatei wird f r den Offline Scan nach Updates von den einzelnen Clients ben tigt Sie k nnen den Pfad zu dieser Katalogdatei ndern jedoch wird empfohlen die Standardeinstellungen beizubehalten Sollten Sie die ge nderten Einstellungen r ckg ngig machen wollen k nnen Sie den Standardwert ber die Schaltfl che zu
103. ENF DeskCenter Portal Organisation Lizenz Management Software Management OS Deployment Datenbank Systeme Benutzer Komponenten Dokumente z Filter Spalten Export Drucken Reports Ereignisse X 8 EH erstellen anpassen Organisation Ansicht Informationen Komponenten Ss Ziehen Sie eine Spalten berschrft hierher um nach dieser Spalte zu gruppieren K p h a D Alle Komponenten m BER EN HP Color LaserJet 4600 P GH BORGHORST WE N m Ep Standort HP Color LaserJet 4600 P N A Grefrath RP a r Abteilung HP Designjet Z6100 42n N A MG Neuwerk amp amp Kostenstelle HP Designjet Z6100ps 42 N A Nettetal Komponenten bearbeiten E E Systemtyp HP LaserJet 4000 Series f N A db Komp Netzwerksegment HP LaserJet 4050 Series f N A Grefrath Fb Komponenten erfassen E Aktive Komponente HP LJ 2200 PCL 6 Fr Stei N A MG Neuwerk A konsorerisnbesbeien HP LJ 4000 TN PCL6 BK N A HP LJ 4100 Buchhaltung 8196 N A Grefrath h Komponenten l schen HP LJ 5 Vorzimmer PB N A Geldem HP Universal Printing PCL N A Nettetal D Komponentendaten HP2600 N A HPCLJ_4700pcl_BK N A Viersen 3 Komponentendetails HPCLJ_4700ps_BK N A Nettetal Ticket bersicht HPCLI2600n_Kusche N A 3 Termin bersicht HPCLJ2600n_VH_Schrar N A Viersen Ba HPCLJ2600n_VH_Schram N A Grefrath 5 Dokument bersicht HPInkJet_Fippinger N A Viersen Kaufvertrag ffnen HPinkJet_Fippinger_PS N A MG Neuwerk wartungsvertrag ffnen HPLaser4100_Zentrale N A Viersen HPL
104. Ep Soltwareverteilung F cn Verf gbare Softwareregeln Verwendete Softwareregeln a SDI Agent Standard Software TS Zeitplan pp Zuza tzinformationen a Finanzen gA Benutzerfelder E Beschreibung Abbild lt Keine Daten anzuzeigen System speichern kf Abbrechen Weisen Sie den Systemen einen prim ren und einen sekund ren Verteiler zu Falls der SDI Agent den prim ren Verteiler nicht erreicht oder die verf gbare Bandbreite zum Verteiler nicht ausreicht dann ver wendet der SDI Agent den sekund ren Verteiler Die Festlegung eines sekund ren Verteilers ist optional In gro en Netzwerken empfehlen wir Ihnen den Einsatz eines sekund ren Verteilers um Bandbreitenprobleme zu vermeiden In diesem Fall sollten der prim re und sekund re Verteiler auf verschiedenen Servern zur Verf gung gestellt werden Sichern Sie Ihre Angaben mit Speichern Software Deployment 187 von 258 14 1 6 Installation von Softwarepaketen 14 1 6 1 Software installieren Zur Installation Ihrer Softwarepakete w hlen Sie im Men bereich Organisation Systeme alle Syste me aus auf denen Sie installieren m chten Wechseln Sie in der Funktionsleiste auf den Reiter Deployment B W hlen Sie die Funktion Soft wareverteilung Software installieren DeskCenter Portal Organisation Lizenz Management Software Management OS Deployment Service Management Service Kalender 3 yg J ea gt ESY pje Datenbank Systeme Benutzer Kompon
105. F 76 4177 A811 39 C26D3B3B34 amp displaylang de Unterst tzt werden die folgenden Versionen des Windows Automated Installation Kit e 71 0 Windows Vista e 1 1 Windows Vista SP1 e 2 0 Windows 7 R ACHTUNG Das System muss nach der Installation des WAIK unbedingt neu gestartet werden SI E z i 3 JeskLlenter Management Studii 20 L x Kip a GE DeskCenter Portal Organisation Lizenz Management Software Management OS Deployment Service Management Service Kalender er Die E N 7 S S D 8 D dp PEN 3 97 Datenbank Installationen Konfigurationen Treiberdatenbank Filter Spalten Export Drucken Reports Ereignisse z 0 EB erstellen anpassen z OS Deployment Ansicht Informationen Konfigurationen D Konfigurationen suchen Windows 7 Enterprise x64 z Deploy Master Suchbegriff Windows 7 Enterprise x86 Deploy Master Windows 7 Enterprise Windows 7 Enterprise Windows 7x86 Standardinst Deploy Master Windows 7 Enterprise Windows 7 Enterprise x86 Windows XP SP3x86 ange Deploy Master Windows XP SP3 MS Windows XP Profession x86 u D n bonbosen Windows XP SP3 x86 Stand Deploy Master Windows XP SP3 MS Windows XP Profession x86 Ej E Setup D Konfiguration erstellen D Konfiguration bearbeiten x Konfiguration l schen Weitere Optionen HB Deploymentserver verwalten Ye PxE Server verwalten e Installationen s Ea Produktschliissel verwalten m Treiberdatenbank
106. Fertig stellen schlie en Sie den Installationsauftrag ab Er wird in der Liste der Installationauftr ge angezeigt Ausgef hrt wird ein Auftrag sobald das Zielsystem das n chste mal bootet ACHTUNG Ein einmal erstellter Installationsauftrag kann nicht ge ndert sondern nur gel scht wer den 176 von 258 OS Deployment Solange der Installationsauftrag noch nicht begonnen wurde wird er im DeskCenter OS Deployment als Auftrag gekennzeichnet Bereits begonnene Auftr ge die beispielsweise auf Usereingaben warten oder Fehler erzeugt haben werden als Installationen behandelt Installationen zuchen Suchbegriff p3 Installationen bearbeiten A Installation ausblenden amp Installation einblenden pa Installation Ioschen A Systemdetails anzeigen 3 Auftr ge bearbeiten we Auftrag erstellen E Auftrag abbrechen B Konfiguration zuweisen Wa Image erzeugen System Neustart System Herunterfahren Wenn ein System ohne Installationsauftrag in die PE Umgebung gebootet wurde haben Sie folgende M glichkeiten Funktion Beschreibung Konfiguration zuweisen Weisen Sie eine der zur Auswahl stehenden Konfigurationen zu Image erzeugen Nehmen Sie die Einstellung f r das Erzeugen eines Images vor System Neustart Starten Sie das System vom Management Studio aus neu System herunterfahren Fahren Sie das System vom Management Studio aus herunter OS Deployment 177 von 258 13 7 2
107. Herkunft e Inventory Scan B E Datum Heute Gesten Letzte 7 Tage Diese Woche Letzte Woche Dieser Monat Letzter Monat Dieses Jahr Letztes Jahr Systeminformationen AL Systemdetails 233 Ra 435 gt H e Ti Typ Eventid Meldung Datum Benutzer Kategorie lt amp Fehler E Fehler X Fehler E Fehler E Fehler E Fehler E Fehler amp Fehler E Fehler amp Fehler amp Fehler E Fehler E Fehler amp Fehler E Fehler amp Fehler amp Fehler amp Fehler amp Fehler E Fehler E Fehler E Fehler E Fehler E Fehler E Fehler amp Fehler E Fehler amp Fehler amp Fehler F Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler 3009 Inventory Fehler anna Inventaru Fehler 10 09 2010 13 23 07 10 09 2010 10 18 04 10 09 2010 07 12 55 10 09 2010 04 07 51 10 09 2010 01 02 17 09 09
108. J_4100_PCL6_Fr_Fei N A Nettetal HPLJ_4100_PS_Fr_Feiter N A Geldem EJ Weitere Optionen z HPLJ_4100n_pcl_EMA_P N A Grefrath d inventory Now hplj1320tn_Frau_Schmitz N A j f HPLJ3005X_Glashoff N A Grefrath da Komponenten kopieren HPLJ5200 Hellfeier PCL6G N A Viersen h Komponenten verschieben HPLJ5200 Hellfeier PS N A MG Neuwerk d Komponenten freistellen C Ticket erstellen gpi Termin erstellen Dokumente zuweisen x Komponente LIKE HP Anpassen gt Alle Komponenten gt R A E 03 11 2010 17 38 44 86 von 258 amp min d dministrator Desk_30_dev Support h Komponenten Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software Das manuelle Erfassen gleicher Peripherieger te beispielsweise mehrerer Monitore wird mit der Funk tion Komponenten kopieren erleichtert Legen Sie zuerst ein Musterger t mit Komponente erfassen Komponente manuell erfassen an wobei nur die Daten eingetragen werden die auf alle dem Muster entsprechende Ger te zutreffen Mar kieren Sie anschlie end die soeben erstellte Komponente in der Ansicht Komponenten und rufen Sie die Funktion Komponenten Kopieren auf Markieren Sie im Dialog alle Systeme die ein dem Muster entsprechendes Ger t zugewiesen bekommen sollen Mit Auswahl bernehmen erzeugen Sie aus dem Muster weitere Komponenten Dabei entstehen immer gebundene Ger te der Bezug richtet sich auf ein System I
109. Jeck nti Vlanagemer Stug DeskCenter Portal Organisation Lizenz Management Software Management OS Deployment Service Management Service Kalender 8 g r HANI g Datenbank Helpdesk Ticketarchiv Knowledge N Filter Spalten Export Drucken Reports Ereignisse X Base H erstellen anpassen v Service Management Ansicht Informationen Knowiedge Base g E Artikel suchen F Aktuelle Suche s E Kategorien B Artikel bearbeiten a Artikel hinzufiigen 2 Eintrag bearbeiten E Artikel l schen Kategorie hinzuf gen 24 Kategorie umbenennen Kategorie l schen a Helpdesk gt a9 Ticketarchiv m Reports Alle Artikel LS 10 11 2010 14 10 54 amp Kurt Muster Administrator E WSDESK66_90 dc90 g Knowledge Base Rufen Sie den Men bereich Service Management Knowledge Base auf Erzeugen Sie Ihre erste Kategorie mit der Funktion Kategorie hinzuf gen und benennen sie diese Unterkategorien erzeugen Sie indem Sie jeweils in der Navigationsleiste die Elternkategorie markieren und anschlie end Kategorie hinzuf gen verwenden Nachdem eine grobe Struktur des Baumes vorliegt k nnen die ersten Eintr ge erstellt werden Knowlege Base 243 von 258 17 1 2 Artikel in der Knowledge Base Eintr ge lassen sich entweder manuell erstellen oder direkt aus einem Helpdeskticket oder Problem heraus anlegen KB Artikel bearbeiten Drucker druckt nicht Betreff Drucker druckt nicht Artikel
110. Konfiguration bearbeiten I Konfiguration bearbeiten Konfiguration kopieren Konfiguration kopieren Th Konfiguration l schen Konfiguration l schen R E Weitere Optionen w Deploymentserver verwalten Wa PXE Server verwalten A Produktschl ssel verwalten Ua Bootimage erzeugen 2 Installationen Treiberdatenbank m Reports gt Alle Konfigurationen gt e D La TA 19 05 2011 16 42 27 amp min d Administrator 3 Entwicklung Entwicklung amp Konfigurationen CAPS Eine neue Konfiguration f r die Installation definieren Sie ber die Funktion Konfiguration bearbeiten Konfiguration erstellen 168 von 258 OS Deployment Konfiguration bearbeiten Windows 7 Enterprise x64 angepasste Installation Abteilung Management Ansicht Einstellungen Ga Fartitionern Antwortdatei P Treiber z Systemeinstellungen Softwareverteillung TS Zeitplan 3 Speichern Antwortdatei bearbeiten Hame Semer windows 7 Enterprise s64 angepasste Installation Abteilung Man Deploy Master Mach nesentas Betriebssystem Setup Windows Enterprise Windows Enterprise MSDN s64 Beschreibung Abbrechen ri Vergeben Sie einen eindeutigen Namen f r die Installation und w hlen Sie einen Deploymentserver aus Die MachineSyntax gibt an nach welcher Syntax das neue System benannt werden soll Die Benennung der Systeme kann ber Platzhalter f r verschiedene Werte automat
111. Konfiguration des Patchmanagements 00nnannnennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenennnnne 196 193 FACI DDO ee E A E A E E 198 15 3 1 PAlchgr PBENLETZENGEN ee ee ee ein 198 15 3 2 Patchgruppen zuweisen anne 200 15 4 Patchmanagement f r Clientsysteme aktivieren 22200222002200senennenennnnennnennnnenenn 201 19 3 PACE eae EE EE ee E E E EEA 202 Kapitel 16 Service DESK cuisine an Ener 204 16 1 Die Helpdeskeinstellungen und ihre Bedeutung 2220224022000200neno nennen nennen 205 16 1 1 SERUCEMEIODUNGER en een 205 16 1 2 BEaTDEIETrAT DBEN sine 205 10 13 BE MALVOLA TEN ee ee Dee een nee 206 16 1 4 E Mail Server cenanseeenannnnnnnnnnnnnnnnnonnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenennnnn 207 10 1 9 E Mail Blacklist zen ee ee een 207 19 1 0 BUSINESS IP ACHSE een 208 16 2 Anlegen und Konfigurieren eines Service Desk Projektes 0220022002200022 2220 208 16 2 1 Ein neues Projekt erstellen 0 002000000020002000nnnnnnnnnnn nenn anne anne anne anne namen 209 16 2 2 Bearbeiter eines Projektes 02400240020002000000000nnnnnnnnnnnnnnnnn anne anne anne name name nnnennne 210 16 2 3 ESskalalonsmanagement anne energie 210 10 2 9 1 STASI EEA EER EREE EEEN DOENE EEEE rERe re REIT 211 10 232 KEJOT sarriena ENEE EEEE ae EOE RE 212 16 2 3 3 Gesch ftszeiten und Priorit ten sen euer 214 16 24 BenachichtigungeN ee ee ee ee een 2
112. Lizenz Management Produkte Hier sollte Ihr so eben erzeugtes Produkt aufgelistet sein Markieren Sie es und nutzen Sie die Funktion Produkt bear beiten Lizenzmanagement 103 von 258 Software Produkt Acrobat Reader Fraduktname Acrobat Reader Frodukt Hersteller Q Benutzerfelder Adobe Definition Version Ansicht y Freeware Release Datum Bemerkungen In bersicht ausblenden Verwendung nur f r Update und Downgrade Speichern bernehmen EJ Abbrechen Ihr Produkt wurde automatisch benannt und der Hersteller eingetragen wenn er vorab in der Anwendung hinterlegt war Wenn Sie das Produkt aus mehreren Anwendungen erzeugt haben wird die h chste Versionsnummer f r das Produkt als Version hinterlegt Sie k nnen diese Werte ndern was wir allerdings nicht emp fehlen Wechseln Sie im Bearbeitungsdialog des Softwareproduktes in die Ansicht Definition Software Produkt Acrobat Reader C Ansicht Definition durch DNA Frodukt Q Benutzerfelder Definition nder Identifyer Manuelle Definition J Acrobat Reader E Acrobat Reader English 81 Installiert J Acrobat Reader Acrobat Reader N A D Installiert J Acrobat Reader Acrobat Reader English 4 0 Installiert u Acrobat Reader E Acrobat Reader English 2 Installiert J Acrobat Reader E Acrobat Reader English 3 Installiert F Acrobat Reader Acrobat Reader English 3 0 Installiert J Acrobat Reade
113. Microsoft Windows XP Professic MG Neuwerk H Inventory Now y LGPCO12 N A 07 05 2010 08 56 50 192 168 123 xX X Windows XP Professional MG Neuwerk C Ticket erstellen LGPC033 N A 07 05 2010 08 56 51 192 168 123 x X Windows XP Professional MG Neuwerk TL Termin erstellen LGPCO57 N A 07 05 2010 08 56 50 192 168 123 x X N A MG Neuwerk ARTE LGPC059 N A 07 05 2010 08 56 50 192 168 123 XXX Windows XP Professional MG Neuwerk LGSVO01 N A 10 09 2010 10 02 39 192 168 123 X X Microsoft Windows Server 21 MG Neuwerk LGSV002 N A 10 09 2010 10 02 32 192 168 123 X X Microsoft Windows Server 21 MG Neuwerk nbko N A 07 05 2010 08 56 50 192 168 123 9 Windows XP Professional MG Neuwerk NETBAUDB N A 07 09 2010 02 01 34 192 168 123 XX Microsoft R Windows R Server Viersen NV2 N A 09 12 2009 15 54 10 192 168 123 X Microsoft R Windows R Server Viersen NV3 N A 09 12 2009 15 54 05 192 168 123 X X Microsoft R Windows R Server Viersen NVBKO01 N A 07 09 2010 02 01 18 192 168 123 x X Microsoft R Windows R Server Viersen NVBKO04 N A 06 05 2010 14 35 08 192 168 123 X X Microsoft Windows 2000 Profes Viersen NVBKO08 N A 07 09 2010 02 03 09 192 168 123 X X Microsoft Windows 2000 Server Viersen NVBK105 N A 27 04 2010 08 09 19 192 168 123 X X Microsoft Windows XP Professic Viersen NVLO16 N A 07 05 2010 08 56 50 192 168 123 XXX Windows XP Professional MG Neuwek 5 gt Alle Systeme S 03 11 2010 16 40 11 min Ad Administrator A WSDESKEB_90 dc90 En Systeme CaPS NUM St
114. Neue Abfrage RB EI BEBREF Objekt Explorer 2 X Zusammenfassung a a z E e TY T Dts So server 903042 Te J WSDESK55 SQL Server 9 0 3042 sa E u DeskCenter_Solutions WSDESK55 5 Elementle I Mustermann_AG 3 Sicherheit z Serverobjekte Diiin Replikation B Datenbanken nn Sicherheit B Serverobjekte B Replikation E Verwaltung 18 von 258 Programminstallation 2 5 Lizenzschl ssel installieren Das DeskCenter Management Studio wird bei der Installation als Testversion mit 50 Systemen f r 14 Tage zur Verf gung gestellt Es sind alle Clientmodule sowie zwei Helpdesk Arbeitspl tze in der Testver sion verf gbar F r das Ausstellen Ihres Lizenzschl ssels nach dem Kauf bzw f r die Verl ngerung einer Testphase ben tigen wir die Datenbankinfomationen W hlen Sie im Datenbank Manager wird die entsprechende Datenbank aus ber einen Klick auf die Schaltfl che Lizenzdaten sind die Lizenz Optionen einzusehen In der Registerkarte Neue Lizenz stehen Informationen die Sie bei der Bestellung eines neuen Lizenzschl ssels angeben m ssen F r ein einfaches bertragen k nnen Sie die Schaltfl che Kopieren nutzen Der Lizenzschl ssel lizenz dat wird Ihnen per E Mail zugestellt R ACHTUNG Sichern Sie die Lizenzdatei bernehmen Sie den Lizenzschl ssel ber die Schaltfl che Lizenz installieren W hlen Sie im Auswahldialog den Pfad zur Lizenzdatei
115. Output amp mAh mm m m Mm FA Client Site Name DC Site Name Description DNS Forest Name Domain Controller Address Domain Controller Address Type amp objlten DomainControllerName amp VENewLine Domain Controller Name Domain GUID Domain Name DS Directory Service Flag amp objlten Client5iteName amp VENewLine amp cobjlten De5SiteName amp VENewLine amp objlIten Description amp VENewLine amp objIten InsFforestName amp VENewLine amp objIten DomainCcontroller Address amp VBN amp objIten Domaincontroller AddressT amp objIten DomainGuid amp VENewLine amp objIten DomainName amp VENewLine amp objltenmn D5SDirectoryServiceflag VBNg E Abbrechen Die St rke der Scripting Unterst tzung im DeskCenter Management Studio liegt in der M glichkeit ber vorher definierte Variablen auf Inhalte der DeskCenter Datenbank zuzugreifen siehe auch Kapitel 3 2 4 Eine wichtige Variable ist a ComputerName Diese Variable wird beim Ausf hren des Skripts durch den Systemnamen des aktuellen Systems ersetzt Beispielhaft einige weitere Variablen von deren Bezeichnung sich der Wert ableiten l sst Computerld Componentlid Userld 144 von 258 Active Scripting und Aktionen m chtige Werkzeuge f r Ihren Alltag 12 1 7 Skriptbeispiele 12 1 7 1 Beispiel 1 System und System Account umbenennen ADS Dieses Skript benennt ein System um F
116. Plattform Wenn der Lizenz ein Rahmenvertrag zu Grunde liegt w hlen Sie zuerst diesen aus Die Lizenz erbt alle Festlegungen des Vertrages Diese Werte k nnen in der Lizenz ge ndert werden Lizenzmanagement 111 von 258 W hlen Sie anschlie end das Softwareprodukt aus f r das diese Lizenz erzeugt wird Es stehen Ihnen alle Softwareprodukte zur Verf gung die Sie vorab als Produkt definiert haben Version und Hersteller werden automatisch bernommen Wenn Sie eine Lizenz f r ein bislang nicht definiertes Produkt erzeugen wollen nutzen Sie den Button d Sie gelangen in die bersicht der Produkte und k nnen mit der Funktion Hinzuf gen ein neues Pro dukt erstellen Legen Sie im Bearbeitungsdialog der Lizenz weitere Werte fest Lizenztyp Metrik Anzahl G ltig bis Bindungsfrist Plattform Wartung W hlen Sie den Lizenztyp als wichtige Grundlage f r die Lizenzberechnung aus Wenn Sie als Lizenztyp CPU w hlen m ssen Sie weitere Angaben zu CPU Faktor und Z hle machen Tragen Sie ein wie viele Lizenzen Sie erworben haben Die Nutzungsdauer f r Lizenzen ist im Allgemeinen unbefristet Sollte das f r Ihre Lizenz nicht zutreffen tragen Sie das Enddatum hier ein Tragen Sie die Bindungsfrist ein Standard sind 90 Tage W hlen Sie die Plattform aus auf der das Produkt installiert ist Sie hat f r die Lizenzberechnung keine Relevanz erleichtert aber als Filterkriterium das
117. Produkte _6FEF 9B68218417F98F English Unitec States 1 _SFEF 9B68218417F98F English Unitec Staes 1 Q _6FEF 9B68218417F98F English Unitec States 2 Q _SFEF 9B68218417F98F English Unitec States 2 Q _SFEF 9B68218417F98F English Unitec Staes 2 Q _SFEF 9B68218417F98F Language Neutral 1 Q _SFEF 9B68218417F98F English Unitec Staes 1 Q _SFEF 9B68218417F98F English Unitec Staes 4 _bFEF YB6821841 rY98r Language Neutral 2 _GFEF 9B682 184 I7F98F Language Neutral I _6FEF 9B68218417F98F English Unitec States 1 0 anad _72BBA452A4DC718B67 Englisli Uniler Sldes 1 Piss _7A167D4249 5765CHt Engish Unite States 2 _FB9516CCA0C39775771 Englieh Unitec Stse 1 Q EA Yli _82FACAE36D31E2A4BC English Unitec States 1 Q _BRPYARARFAFAFFRNSF Fnglish l Initer Staes 1 2 vats _8921BDBBF7 4_4CF7_ English Unitec States 2 8A0E270CBC22C6C454 Enalish Unitec States 1 Q 2 ag 5 gt Alle Vataen gt 3 AH F9 0811 2010 13 24 12 amp min Ad amp dminstralor IF Desk_90_der Suppert 6 Irven ar CAPS NUM SCRL INS Jede gescannte Datei wird mit Dateiname Hersteller Sprache und Version dargestellt Die Spalte Ins tallationen zeigt an wie oft diese Datei auf den inventarisierten Systemen installiert ist Die Spalte Verwendung enth lt ein Icon Dieses zeigt an inwiefern die Datei in einer manuell erzeug ten Produktregel enthalten ist Die Farben haben die gleiche Bedeutung wie f r Alle Anwendungen Die Funktionen Systeme
118. S Der Modus On the fly ist ungeeignet falls das System remote neu gestartet wird Falls die Verbindung abbricht k nnen die Dateien nicht mehr vom System entfernt werden Au erdem kann diese Option nicht verwendet werden wenn die Remotedienste permanent auf dem System installiert wurden ber den Modus Serviceverbindung wird eine Remoteverbindung zu einem installierten UltraVNC VNC Service aufgebaut In diesem Modus k nnen Sie das Kennwort und den Remote Port f r die Remoteverbindung angeben Zus tzliche Optionen k nnen Sie nicht festlegen da diese bereits bei der Bereitstellung der Dienste konfiguriert wurden Wurde bereits einmal eine Remoteverbindung zu einem der Systeme aufgebaut kann die Verbindung erneut mit der Funktion Remote QuickConnect unter den damals verwendeten Eigenschaften herge stellt werden M ssen Sie den Remoteservice auf einem System entfernen nutzen Sie die Funktion Remoteverbin dung Remoteverbindung entfernen Realtime System Management 127 von 258 11 2 Systemmanagement 11 2 1 Grundlagen Die DeskCenter Management Suite bietet eine Reihe von Systemtools mit deren Hilfe die wichtigsten System nderungen an Windows Systemen remote durchgef hrt werden k nnen ACHTUNG System nderungen haben nachhaltige Wirkung auf die Stabilit t und Lauff higkeit ei nes Systems Die Management Tools der DeskCenter Management Suite ben tigen verschiedene Voraussetzungen f r das Manage
119. SDI Agent Konfiguration SDI Agent Basiskonfiguration ri l Ansicht V Computerkonto erstellen V Manuelles Update erlauben Benutzermodul laden Manueller Patchscan 2 Konfiguration u Datenbankverbindung U Symbol ausblenden V Inventory Now erlauben Wartezeit Fehler h 1 E klessageclient aktivieren Update min FortT CFIP 15 5806 E Spstemkonfiguratiorn d Speichern Datenbank pr fen Der SDI Agent 27 von 258 Option Beschreibung Empfehlung Computerkonto erstellen legt fest dass der SDI Agent einen Computer in der aktiviert Datenbank anlegen kann falls dieser noch nicht vorhanden ist Benutzermodul laden Der SDI Agent besteht aus zwei Komponenten ei aktiviert nem Windows Dienst und einem Benutzermodul Mit dieser Option legen Sie fest ob das Benutzermodul auf den Systemen geladen wird Wenn das Benut zermodul nicht geladen wird entfallen alle weiteren Optionen Symbol ausblenden legt fest ob das Trayicon im Benutzermodul ausge deaktiviert blendet wird Manuelles Update erlauben l sst die manuelle bertragung der Konfigurations aktiviert daten zu Zus tzlich k nnen manuell die Informatio nen ber neue Softwarepakete bertragen werden Manueller Patchscan legt fest ob vom Benutzer ein manueller Scan nach aktiviert ben tigten und verf gbaren Microsoft Patches durchgef hrt werden kann Inventory Now erlauben legt fest
120. Sie beispielsweise auf der Internetseite der Ger tehersteller Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software 87 von 258 9 7 3 2 SNMP Haupftfelder und SNMP Vorlagen Treffen Sie zun chst eine Auswahl der Werte die Sie grunds tzlich als SNMP Daten inventarisieren wol len es sind 10 Werte m glich Legen Sie anschlie end fest welche Daten Sie in welchem Feld angezeigt bekommen wollen Die SNMP Hauptfelder entsprechen den Feldbezeichnungen die Ihnen anschlie end in allen SNMP Datenmasken gleicherma en angezeigt werden Definieren Sie diese unter dem Application Button mit der Funktion Daten SNMP Haupftfelder Optionen Hauptfelder SNMP Freies Feld 1 Text Freies Feld 2 Text Freies Feld 3 Text Seitenz hler Status Freies Feld 4 Text Freies Feld 5 Text Freies Feld 6 Text Sestemzeitz hler Toner Status SHMFFeld 6 Freies Feld 7 Text Freies Feld 5 Text Freies Feld 3 Text SNMFFeld 7 SNMFFeld 8 SNMFFeld 3 Freies Feld 10 T est SNMFFeld 10 Speichern 59 Abbrechen E Nutzen Sie den Men punkt Daten SNMP Vorlagen und erzeugen Sie eine neue SNMP Vorlage mit Vergeben Sie einen Namen und legen Sie in der Beschreibung dar f r welche Ger te diese Vorlage g ltig ist Importieren Sie anschlie end die MIB Datei f r das Ger t aus Ihrem Filesystem und sichern Sie Ihre Angaben mit Speichern Wenn Sie aus den Optionen MIB Details w hlen ist die Datenstruktur einzusehen Inner
121. Standard German Standard 6 1 7600 3 Q P en Microsoft Windows XP Professional Service Pac German Standard 5 1 2600 1 Q Produkt erstellen U Alle Dateien 3 r 2 2 z PR Aktuele Suche Microsoft Windows XP Professional Service Pac English United States 5 1 2600 2 Q g Systeme anzeigen ei Microsoft Windows XP Professional Service Pac German Standard 5 1 2600 126 Q Mi ap Hersteller Microsoft R Windows R Server 2003 Enterprise English United States 5 2 3790 2 o bb Microsoft R Windows R Server 2003 Standard German Standard 5 2 3790 1 ee Microsoft R Windows R Server 2003 Standard English United States 5 2 3790 3 Q Microsoft R Windows R Server 2003 Standard English United States 5 2 3790 2 Q f Ale DNA Produkte Microsoft Windows Server 2008 Standard Se Geman Standard 6 0 6001 2 Windows 2000 Professional 3 Q Windows XP Professional 9 Q A Produkte re D Ale Beriebesysteme AE 8 08 11 2010 13 31 33 amp min d Administrator B Desk_90_dev Support S Inventar CAPS NUM SCAL INS Jedes Betriebssystem wird mit Benennung Sprache und Version dargestellt Die Spalte Installationen zeigt an wie oft dieses Betriebssystem auf den inventarisierten Systemen installiert ist Die Spalte Verwendung enth lt ein Icon Dieses zeigt an inwiefern das Betriebssystem in einer ma nuell erzeugten Produktregel enthalten ist Die Farben haben die gleiche Bedeutung wie f r Alle An wendungen
122. Treiber in neues Paket einlesen vorhanden Treiberpaket bearbeiten Treiber hinzuf gen 156 von 258 OS Deployment Auf den ersten Blick scheinen diese drei Funktionen das Gleiche zu bewirken Tats chlich werden jedoch nur mit den beiden letzten neue Treiber in die Treiberdatenbank aufgenommen Bei der Funktion Trei ber hinzuf gen stehen die in der Datenbank vorhandenen Treiber zur Auswahl Unter Treiber in neues Paket einlesen navigieren Sie mit dem Dateibrowser zu der entsprechenden inf Datei in Ihrem Dateisystem Zum Verschieben oder Kopieren eines ausgew hlten Treibers in ein anderes Treiberpaket nutzen Sie die Funktionen Treiber verschieben oder Treiber kopieren Mit den Funktionen Treiber aus Pakte l schen bzw Treiber aus Datenbank l schen eines aus gew hlten Treibers kann dieser Treiber sowohl aus einzelnen Treiberpaketen als auch komplett aus der Datenbank gel scht werden Das L schen eines Treibers aus der Datenbank f hrt dazu dass dieser Treiber aus jedem Treiberpaket in das er integriert ist gel scht wird Treiberkonflikte Beim Import eines Treibers f hrt die Treiberdatenbank einen Versionsvergleich der einzelnen Treiber durch Wenn Sie einen neuen Treiber zu einem Paket hinzuf gen und dieser Treiber in einer anderen Version bereits in einem anderen Treiberpaket vorhanden ist besteht M glichkeit den lteren Treiber zu ersetzen oder beide Treiber in der Datenbank zu ve
123. Update wird unabh ngig vom Gruppenrecht der ausgew hlten Patch gruppe herunter geladen und installiert Nicht installieren Dem Update wird die Installation f r die ausgew hlte Patchgruppe verwei gert Deinstallieren Das Update wird von allen der ausgew hlten Gruppe zugeh rigen Compu tern deinstalliert Beachten Sie bitte dass einige Updates nicht deinstallier bar sind 0000 202 von 258 Patch Management 8 Sicherheitsupdste f r Windows X 02975025 Patchdetails E Ans cht ehen Sie eine Spalten berschrft hierher um nach dieser Spalte zu gruppieren 8 Detais VMDESKSOA XP VMWare installieren U Installert VMDESKMO3D ARBEITSGRUPPE Microsoft Windows XP Professional XP VMWare installieren UP Nicht installiert H Fehlerhaft In der Ansicht Installiert werden alle Systeme aufgelistet auf denen das ausgew hlte Update bereits installiert ist Die Ansicht Nicht installiert listet alle Systeme auf f r die das ausgew hlte Update verf gbar ist je doch noch nicht installiert wurde Den Feldern Gruppenrecht und Status k nnen Sie entnehmen ob das ausgew hlte Update f r die Patchgruppe des Computers genehmigt wurde Die Ansicht Fehlerhaft zeigt alle Systeme an auf denen das ausgew hlte Update nicht korrekt instal liert werden konnte Patch Management 203 von 258 DeskCenter Management Suite Kapitel 16 Service Desk Ein gro es Schlagwort im Zusammenhang mit Service
124. VMware Virtual Platform 12 Treiberpaket bearbeiten A hA Treiberpaket erstellen L Treiberpaket bearbeiten 1 9 Treiberpaket l schen g Treiberpaket importieren g Treiber hinzuf gen Treiber bearbeiten A E Treiber in neues Paket einlesen Treiber in Paket einlesen m Treiber bearbeiten Treiber aus Paket l schen z Treiber aus Datenbank l schen D Installationen D Konfigurationen e m Reports gt Alle Treiberpakete TS 04 11 2010 14 27 08 amp min Ad Administrator 3 Desk_90_dev Support Treiberdatenbank Die einzelnen Treiber werden in Treiberpaketen zusammengefasst Sinnvoll ist dabei eine Kategorisie rung und Benennung nach Maschinentyp OS Deployment 155 von 258 13 2 1 Treiber Treiber k nnen auf zwei Wegen in die DeskCenter Treiberdatenbank aufgenommen werden e Treiber werden manuell einem Treiberpaket zugewiesen und damit automatisch in der Treiber datenbank erfasst siehe Kapitel 13 2 2 Treiberpakete erstellen und bearbeiten e Treiber werden mit DeskCenter EasyExtrakt extrahiert und anschlie end in das Management Studio importiert siehe Kapitel 13 2 3 Verwenden von DeskCenter EasyExtract 13 2 2 Treiberpakete erstellen und bearbeiten Definieren Sie unter Treiberpaket bearbeiten Treiberpaket erstellen mindestens ein Treiberpaket indem Sie einen Paketname vergeben Treiberpaket bearbeiten Hewlett Packard HP EliteBook 6930p E 7 Bezeichnun Unterst tzte Betriebssysteme Ansicht 2 3
125. Vorfall angezeigt die ben tigte Zeit f r das Bearbeiten des Termins wird im Vorfall ausgewertet 18 3 2 Dispatcherfunktion Bekommt ein Mitarbeiter das Recht Serviceressourcen anzeigen zugewiesen so hat er die M g lichkeit auf die Kalender aller Kollegen zuzugreifen denen das Benutzerrecht Service Mitarbeiter zugewiesen ist Er kann Termine einsehen erstellen und bearbeiten Damit hat er alle Voraussetzungen um als Dispatcher die Planung und Steuerung der personellen Res sourcen durchzuf hren 248 von 258 Service Kalender DeskCenter Portal Organisation Lizenz Management Software Management OS Deployment Service Management Service Kalender 3 F 2 9 ga 4 F Datenbank Heute Tage Arbeitswoche Woche Monat Zeitlinie Export Import Synchronisation Drucken Service Kalender Ein Ausgabe a 4 November 2010 Dezember 2010 p MDMDF5S35S MDMDF5S35 4 25 26 27 28 29 30 31 1234567 6 789101112 li s 8 of 11 12 13 14 soj 13 14 15 16 17 18 19 08 15 16 17 18 19 20 21 53 20 21 22 23 24 25 26 Porz 22 23 24 25 26 27 28 27 28 29 30 31 09 102 a 10 11 12 13 14 15 16 11 3 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 12 00 13 _ a Termin hinzuf gen 14 00 ci Termin bearbeiten E Termin l schen c Kalender bearbeiten i bhend 12 W A t 4 gt 10 11 2010 14 55 03 amp Kurt Muster Administrator 3 WSDESK66_90 dc30 CAPS NUMSCRLINS
126. Wenn ein Bearbeiter gleichzeitig Mitglied der Bearbeitergruppe ist greift nur die Einstel lung f r die Bearbeitergruppe um doppelte Benachrichtigungen zu vermeiden Gleiches gilt f r den Projektverantwortlichen Wenn der Ersteller gleichzeitig der Benutzer ist wird ebenfalls nur eine Nachricht versendet Wann wird benachrichtigt F r vier Zust nde eines Tickets ist eine Benachrichtigung m glich Zustand Beschreibung Ticket erstellt Der Datensatz des Tickets wurde soeben erzeugt Ticket ge ndert Das Ticket wurde im Management Studio oder der DeskCen ter Web Konsole bearbeitet ge ndert z B Status oder Priorit t und abgespeichert verschoben archiviert oder wiederhergestellt Ticket geschlossen Das Ticket wurde im Management Studio oder der DeskCen ter Web Konsole in einen Status versetzt der das Ticket schlie t Abh ngig von den Einstellungen des Status kann der Benutzer und oder der Bearbeiter das Ticket schlie en Nachricht hinzugef gt Vom Workflowservice wurde eine E Mail abgeholt die dem Ticket zuge ordnet werden kann e Dem Ticket wurde im Management Studio oder der DeskCenter Web Konsole ein Kommentar hinzugef gt Service Desk 217 von 258 16 2 4 3 Nachrichten im Eskalationsmanagement Die Nachrichten f r das Eskalationsmanagement werden auf Kategorieebene definiert Damit werden alle Tickets der gleichen Kategorie in gleicher Weise vor bzw beim Eskalieren behandelt siehe Projekt Kategorie
127. Windows 7 Enterprise 0 Servicepack P Zeigeger te Software Anwendungen E Produkte DNA Gescannte Dateien Fe berwachte Prozes gt g Patchmanagement P Netzadapter Intel R 82566DM 2 Gigabit Netzwerk verbindung Mac dresse 00 1C C0 33 4C1C i 0 P dresse 192 168 255 130 Subnetmaske 255 255 255 0 64 o Gateway 192 168 255 168 Offline Diese schnelle ad hoc Abfrage der aktuellen Daten eines Systems wird f r den Support und zur Fehler analyse bei nicht erfolgter Inventarisierung genutzt Die Methode scheint nur auf den ersten Blick identisch mit der Inventory Now Methode des DeskCenter Management Service zu sein Der Weg der Erfassung ist jedoch ein v llig anderer Die Inventarisierung erfolgt direkt vom Management Studio aus zum System Dabei wird der DeskCenter Management Service nicht verwendet Das Management Studio schreibt die Daten direkt in die Daten bank W hrend beim DeskCenter Management Service in der Hauptsache planm ig inventarisiert wird dient die Konsolenmethode zur au erplanm igen Abfrage der Systeme 9 3 5 Inventarisierung mit Scriptinventory Scriptinventory ist besonders in heterogenen Netzwerken eine bevorzugte Inventarisierungsmethode Das System ruft im Laufe des Loginskripts eine Exe Datei scriptinv exe auf Die Abfrage der WMI Daten erfolgt also direkt auf dem System Scriptinventory sendet die Daten direkt in die Datenbank Anders als bei den entfernten Methoden der Inventarisi
128. Windows Securty SPP R apibigr Microzoft Windows Search Interactive Services detection ESEHT raurm r o Aktualisieren Sichern ze L schen Protokall Application 2003 2003 z003 17137 2003 2003 2003 17137 17401 1001 303 N WSDESESS deskcoenter WSDESESS deskcoenter WSDESESS deskcoenter WSDESKSA deskcenter wWSDESESS deskcenter wWSDESESS deskoenter WSDESESS deskcoenter WSDESESS deskoenter wSDESKSA deskcenter wWSDESESS deskeoenter wWSDESESS deskcoenter 1000 NT AUTORIT T SYSTER WSDESKSS deskcenter 1001 1 1000 1000 302 1003 1 1066 300 4 MNTAUTORITATYSYSTER WSDESKSS deskoenter WSDESESS deskcenter wWSDESESS deskeoenter wWSDESESS deskcenter wWSDESESS deskoenter WSDESESS deskcoenter WSDESESS deskcoenter wWSDESESS deskoenter wWSDESESS deskcenter WSDESESS deskcoenter WSDESESS deskcoenter WSDESESS deskcoenter wSDESKSS deskcoenter e m mmr me E Schlie en Hier haben Sie die M glichkeit Windows Ereignisprotokolle auf Remotesystemen zu l schen zu sichern oder einzusehen Folgende Funktionen stehen zur Verf gung Aktualisieren Wenn keine Aktualisierungsrate gew hlt ist kann die Prozessansicht manuell aktualisiert werden Sichern Sichert das ausgew hlte Protokoll L schen L scht das ausgew hlte Protokoll Protokoll W hlt eines der installierten Ereignisprotokolle aus Windows Ereignisanzeige abh ngig vom Betriebssystem Details Zeigt Deta
129. aden Sie die Vorlage in Ihr Ticket ACHTUNG Es werden ALLE Daten der Vorlage in das Ticket bernommen Es kann also passieren dass vorhandene Daten berschrieben werden Sichern Sie Ihre Angaben mit bernehmen Um direkt eine Vorlage als Grundlage eines neuen Vorfalls zu nutzen wechseln Sie bitte auf den Reiter Vorlagen im Men bereich Service Management Helpdesk Yorlagen Change Requests O Allgemeine Anfrage E ae Hardware ae Druckerproblem 236 von 258 Service Desk 16 3 4 Ticketzuordnung ndern Die Zuordnung eines offenen Tickets zu einem Projekt oder einer Kategorie k nnen Sie ndern Dazu muss der Bearbeitergruppe welcher der aktuelle Benutzer zugewiesen ist das projektbezogene Recht zum Verschieben erteilt sein siehe Kapitel 16 2 2 Bearbeiter eines Projektes Markieren Sie in einer Ticketansicht das entsprechende Ticket und nutzen Sie die Funktion Weitere Optionen Auswahl verschieben Tickets verschieben Wohin m chten Sie die Tickets verschi 5 Inandere Kategorie verschieben Verschiebt die ausgew hlten Tickets in eine andere Kategarie innerhalb des gleichen Projektes In anderes Projekt verschieben l verschiebt die ausgew hlten Tickets in ein anderes Projekt Der sich ffnende Wizard f hrt Sie zu den Werten die Sie ver ndern k nnen 16 3 5 Ticket Archiv Die DeskCenter Management Suite bietet Ihnen die M glichkeit Tickets und Probleme zu archivier
130. agement Suite Mit der DeskCenter Management Suite bieten wir Ihnen eine L sung die eine Vielzahl administrativer und verwaltungstechnischer Aufgaben innerhalb Ihrer IT Organisation optimiert Dabei orientiert sich die DeskCenter Management Suite an der ITIL Definition Die DeskCenter Management Suite erfasst alle Daten in einer SQL Datenbank Die Datenbankschnitt stelle ist offen und somit auch in Fremdsysteme integrierbar Die DeskCenter Datenbank basiert auf einem Microsoft SQL Server Die Management Suite bildet den Lebenszyklus jedes Assets vom Eintritt ins Unternehmen Lieferung bis zur Verschrottung Aussonderung ab Dabei werden alle relevanten Teilbereiche der Arbeit in einer EDV Abteilung abgebildet Die Datenbasis bilden die automatisch erfassten Inventardaten jedes Ger tes Diese werden um Asset daten erg nzt So l sst sich der Lebenslauf eines Ger tes an Hand der Vorf lle Tickets und nderun gen nachvollziehen Die DeskCenter Management Suite ist modular aufgebaut Im Unterschied zu anderen L sungen bei denen jedes Modul anders bedient wird ist sie jedoch ganzheitlich entwickelt Alle Funktionen arbeiten in ein und derselben Bedienoberfl che dem DeskCenter Management Studio mit einer bersichtlichen Struktur Die einzelnen Funktionsbereiche greifen jeweils auf den gleichen Datenbestand zur ck IT Lifecyle Management Software Asus System Management 5 Management N DeskCenter Management Suite
131. all ben tigen Ihre Anwender kein Management Studio um auf Berichte und Auswertungen zuzugreifen Starten Sie die Installation des DeskCenter Report Explorers ber die entsprechende Option im Installa tionsmen Beachten Sie dabei bitte dass w hrend der Installation die DeskCenter Datenbank verf gbar sein muss W hrend der Installation des DeskCenter Report Explorers wird ein Dialog zur Konfiguration eingeblen det Geben Sie f r die Identifizierung der Datenbank im Management Studio eine Bezeichnung und eine Gruppe ein Tragen Sie anschlie end den Datenbank Server in das entsprechende Feld ein Wenn die DeskCenter Datenbank in der Standardinstanz installiert ist reicht es aus den Computernamen des Datenbankservers zu hinterlegen Wenn Sie die Datenbank in einer benannten Instanz auf dem SQL Server installiert haben m ssen Sie hinter den Computernamen des Datenbankservers den Namen der benannten Instanz schreiben Syntax DBServer Instanzname Geben Sie danach bitte einen SQL Benutzer samt Kennwort an Das wird in der Regel der Benutzer sa mit dem bei der Installation des Datenbankserver festgelegten Kennwort sein Der verwendete SQL Benutzer muss ber lesende und schreibende Rechte auf die DeskCenter Da tenbank verf gen Um sicherzustellen dass die Verbindung zur Datenbank korrekt konfiguriert ist pr fen Sie bitte die Ver bindung zur Datenbank ber die Schaltfl che Datenbank pr fen Speichern Sie ansc
132. alls sich das System im ADS befindet wird auch der ADS Account des Systems umbenannt BEISPIEL strComputer ComputerName Set objWMIService GetObject winmgmts _ amp impersonationLevel impersonate amp strComputer amp root cimv2 Set colComputers objWMlIService ExecQuery _ Select from Win32_ComputerSystem For Each objComputer in colComputers err objiComputer Rename WebServer Next 12 1 7 2 Beispiel 2 Pr fung installierter MS SQL Server Dieses Skript pr ft ob auf dem Remotesystem ein Microsoft SQL Server installiert ist und gibt den Status des Dienstes aus wenn er installiert ist BEISPIEL strComputer ComputerName Set objWMiIService GetObject winmgmts _ amp impersonationLevel impersonate amp strComputer amp root cimv2 Set colServices objWMIService ExecQuery _ Select from Win32_Service Where Name MSSQLSer ver If colServices Count gt 0 Then For Each objService in colServices Wscript Echo SQL Server is amp objService State amp Next Else Wscript Echo SQL Server is not installed on this computer End If Active Scripting und Aktionen m chtige Werkzeuge f r Ihren Alltag 145 von 258 12 1 8 Im und Export von Skripten Skripte k nnen aus einer Datenbank exportiert und in eine andere Datenbank importiert werden Diese Funktionen befindet sich im D
133. alten die oberste Gruppe entspricht der ersten Spalte einer Ansicht Filterzeile Blendet die Filterzeile f r den Autofilter ein Damit kann der Filter f r einen konkreten Wert einer Spalte wie es z B aus MS Excel bekannt ist gesetzt werden auch unter Verwenden der Vervollst ndigen Funktion Mit einem Klick auf den jeweiligen Spaltenkopf beeinflussen Sie Ihre An sicht durch das Aus oder Abw hlen der Werte Eine weiter M glichkeit ist die Nutzung des angepassten Filters in dem mit Platzhaltern sowie UND bzw ODER Verkn pfungen gearbeitet werden kann Gleichzeitig mit dem Einblenden der Filterzeile wird links neben dem ers ten Spaltenkopf eine sehr kleine Schaltfl che sichtbar Dahinter verbirgt sich die Feldauswahl also alle Werte die f r die jeweilige Ansicht ange zeigt werden k nnen Durch einfaches Aktivieren bzw Deaktivieren der Werte k nnen Sie diese in Ihr Ansicht aufnehmen oder daraus entfernen Blendet die Fu zeile am Ende des Arbeitsbereiches ein In der Fu zeile k nnen Informationen wie St ckzahl Minimum Maximum und Summe f r einzelne Spalten dargestellt werden Markieren Sie dazu zuerst den Spaltenkopf mit einem Mausklick Rufen Sie anschlie end in der Fu zei le das Kontextmen auf aund w hlen Sie die gew nschte Anzeige aus Filter erstellen Bietet die M glichkeit eigene Filter zu definieren und Filter ber verschie dene Spalten miteinander zu kombinieren Diese Filter k nnen
134. amp SDI Agent konfigurieren amp SDI Agent deinstallieren Markieren Sie anschlie end alle Systeme in der System bersicht f r die die nderung gelten soll W h len Sie die Funktion SDI Agent installieren Die angezeigte Konfiguration des SDI Agents kann in diesem Bearbeitungsfenster ge ndert werden Eine Anderung der ist zum Beispiel sinnvoll wenn der Agent auf eine andere als die Standard Datenbankver bindung zugreift oder wenn einzelne Optionen gesetzt werden sollen Agent Symbol f r bestimmte Ab teilungen ausblenden Mit der Aktivierung von Systemkonfiguration verkn pfen Sie die Konfiguration mit dem System Pr fen Sie vor der Installation des Agents die Verbindung zur Datenbank Das Verteilen des Agents auf die Systeme starten Sie mit Installieren Der SDI Agent 29 von 258 4 1 1 2 Installation mittels VB Skript Zur automatischen Installation des SDI Agents ber die Gruppenrichtlinien bietet sich ein VB Script an welches im Logon Prozess eingebunden wird So ist es m glich alle Rechner die sich in der Dom ne anmelden automatisiert zu erfassen und mit dem SDI Agent zu betanken BEISPIEL berpr ft ob auf dem PC der SDI Agent Dienst l uft und installiert diesen bei Bedarf kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk ScriptName SDI Agent installieren Author DeskCenter Solutions Description Installiert auf dem lokalen Rechner den SDI Agent von einer
135. amt Kennwort an Das wird in der Regel der Benutzer sa mit dem bei der Installation des Datenbankserver festgelegten Kennwort sein Der verwendete SQL Benutzer muss ber lesende und schreibende Rechte auf die DeskCenter Da tenbank verf gen Wenn die Datenbank in einer benannten Instanz auf dem SQL Server installiert werden soll muss hinter den Computernamen des Datenbankservers der Namen der benannten Instanz geschrieben werden Syntax DBServer Instanzname Wenn Sie die DeskCenter Datenbank in der Standardinstanz installieren m chten reicht es aus den Computernamen des Datenbankservers zu hinterlegen Vergeben Sie einen Namen f r die neue Datenbank Unter dem hier vergebenen Namen wird die Da tenbank zuk nftig auf dem Datenbankserver gef hrt werden Vergeben Sie anschlie end eine Bezeichnung und einen Gruppennamen f r die Identifikation der Da tenbank im Management Studio ber die Schaltfl che Installieren wird die Installation der Datenbank gestartet 2 4 3 Datenbank verwalten Falls Sie ber einen Microsoft SQL Server 2005 2008 verf gen empfehlen wir die Verwaltung der Daten bank mit dem Enterprise Manager bzw SQL Server Management Studio Zur Verwaltung des Microsoft SQL ServerTM 2005 Express empfehlen wir die Installation des SQL Server Management Studio Express Dieses ist im Installationspaket der DeskCenter Management Suite enthalten Datei Bearbeiten Ansicht Extras Fenster Community T
136. ann eine neue Kategorie erstellt werden wenn erforderlich Kategorien k nnen sp ter weiteren Benutzerfeldern zugeordnet werden Legen Sie beim Bearbeiten der Benutzerfelder mit der Funktion Anzeige in bersicht fest ob dieses Feld in der jeweiligen Hauptansicht eingeblendet wird und ob damit nach diesen Daten gefiltert gruppiert oder auch gesucht werden kann F r Felder vom Typ Memo steht diese Funktion nicht zur Verf gung ACHTUNG Es ist nachtr glich nicht m glich die Funktion Anzeige in bersicht zu aktivieren W hlen Sie danach einen der oben genannten Datentypen f r das Feld aus Stammdaten 51 von 258 R ACHTUNG Die Auswahl des Datentyps l sst sich nach dem Speichern des Benutzerfeldes nicht mehr ndern F r den Datentyp Text Lookup legen Sie in der Registerkarte Text Lookup die Werte einer Aus wahlliste fest Nachtr gliche Eintr ge sind jederzeit m glich Benutzerfelder bearbeiten Ansicht D tenbankfeldname deu_ er Benutzerfelder CarePack Garantieinfornationen deu_Care Pack HH Text Lookup Comment Lizenzinformationen deu_Lonmment Heubau F Detail deu_Meu aufl Uffceken Lizenzinformationen deu_Officekey USKen Benutzerfelder deu _0SKep E l Froduktnummer Hewlett P Benutzerfelder deu_Userfield l SererA ack Benutzerfelder deu_Uzerfieldi i Telefon Details dcu Telefon ki Feldname Kategorie l E Anzeige in bersicht Datentyp Text Lookup Text P Test Lookup
137. anuellen Erfassung HINWEIS Aktivieren Sie im Bearbeitungsdialog System bearbeiten die Option Manuelle Sys temdaten dann wird die gleichnamige Ansicht aktiviert und Sie k nnen die Daten manuell erfas sen 9 2 2 Namensaufl sung Die Namensaufl sung stellt die einfachste Form der Erfassung dar In den unterschiedlichen Dom nen und Arbeitsgruppen kann gebrowst werden Zu erfassende Systeme werden markiert Anschlie end wer den die notwendigen Einstellungen getroffen Damit wird erm glicht dass unterschiedlichste Netzwerk konfigurationen mit unterschiedlichsten administrativen Nutzern erfasst und sp ter inventarisiert werden k nnen 66 von 258 Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software 9 2 3 Import aus Verzeichnisdiensten Wenn Sie Verzeichnisdienste ADS NDS nutzen k nnen alle Systeme aus ihnen importiert werden Im Unterschied zum Erfassen der Online Systeme wird die Inventarisierung bei dieser Methode stan dardm f sig ausgeschaltet Erfassung aktiv ist deaktiviert Der Import aus Verzeichnisdiensten kann jederzeit vollst ndig wiederholt werden Systeme die bereits in der DeskCenter Datenbank vorhanden sind werden bergangen Das L schen von im Verzeichnisdienst nicht mehr vorhandenen Systemen in der DeskCenter Datenbank erfolgt nicht 9 2 4 IP Bereich Das Scannen eines bekannten IP Bereiches eignet sich insbesondere in Netzwerken mit unzuverl ssiger Namensaufl sung Damit wird sicher
138. anzeigen Datei ausblenden und Datei einblenden verwenden Sie analog zu den Funktionen der inventarisierten Anwendungen Lizenzmanagement 99 von 258 10 3 3 Betriebssysteme Sofern Sie bereits eine Inventarisierung Ihrer Systeme ausgef hrt haben werden Ihnen auf dem Zweig Alle Betriebssysteme aus der Navigationsleiste im Ansichtenbereich alle inventarisierten Betriebssys teme aufgelistet a va 7 i z eskCenter Management Studi 0 x oT EEE a DeskCenter Portal Organisation Lizenz Management Software Management OS Deployment Service Management Service Kalender 7 m A u z Ojee o f i orea ETHS ANF ag E e Datenbank Inventar Produkte Lizenzen Vertr ge Filter Spalten Export Drucken Reports Ereignisse r HEH erstellen anpassen T Lizenz Management Ansicht Informationen Inventar Ziehen Sie eine Spaten berschrift hierh ch dieser Spalte e ae _ _ _ enen gt e eine Spaltenubersc lemer um nac leser Sp te zu gruppieren Dee Pe A i F Aktuelle Suche Microsoft Windows 2000 Professional Service P German Standard 8 s W 3 gen Microsoft Windows 2000 Server Service Pack 4 German Standard 5 0 2195 2 Q k an P Microsoft Windows 7 Enterprise Geman Standard 6 1 7600 11 sgeblendet s dh omas Microsoft Windows 7 Professional German Standard 6 1 7600 6 oO Betriebssysteme bearbeiten A z Microsoft Windows Server 2008 R2
139. apitel9 Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software 9 1 Vom Erfassen zum Inventarisieren Ein Ger t muss zun chst erfasst werden bevor Sie es inventarisiert k nnen Das Erfassen stellt dabei das Erstellen eines neuen Datensatzes dar Der Ger tename wird als eindeutiger Identifizierer zum Ger t hinterlegt Nach dem Erfassen k nnen Sie ein Ger t einmalig oder nach Zeitplan regelm ig inventarisieren sofern das technisch m glich ist 9 2 Verschiedene Methoden der Erfassung f r Systeme Das Erfassen von Systemen kann unter Verwenden der Methoden Scriptinventory und One Step Inven tory bzw beim Inventarisieren mit dem SDI Agent aus einem frisch installierten Betriebssystem Image heraus automatisiert werden Der Ablauf ist jedoch der Gleiche zun chst erfolgt das Anlegen des Da tensatzes und anschlie end die Inventarisierung durch F llen der Felder des Datensatzes System erfassen Erfassungsart ausw hlen System manuell erfassen INT One Step Inventory Impor Pr Erfasst Computer ohne Netzwerkanbindung nach einer Inventarisierung durch ar das One Step Inventory Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software 65 von 258 Bereits beim Erfassen k nnen jedem einzelnen Ger te diverse Werte zugewiesen werden die sp ter Einflu auf die Inventarisierung das Arbeiten vom Management Studio aus und auf die Auswertungen der Daten haben siehe 9 3 1 Inventarisierungsoptionen Diese Daten k nnen sp ter jederzeit
140. apt 4 2 mm Fu 5 1 mm gt Niersverband de 25 08 2010 15 26 05 172 16 12 11 Microsoft R Windows R Servet maag Niersverband de 09 12 2009 15 53 42 172 16 1 16 Microsoft R Windoms R Server AF DREILING Niersverband de 01 02 2010 12 57 53 192 168 213 94 Microsoft Windows NP Professic AE FEITER Niersverband de 07 09 2010 07 21 23 192 168 213 85 Microsoft Windows NP Professic AE HACKS Niersverband de 09 09 2010 07 13 35 192 168 213 179 Microsoft Windows NP Professie Sie haben die M glichkeit Ihren Bericht sehr komfortabel Ihren Erfordernissen anzupassen Die Funkti onen sind selbsterkl rend So k nnen Sie Kopf und Fu zeilen oder eigene Logos einbauen das Doku mentenformat zu ndern usw Alle Einstellungen die Sie zu Ihrer Ansicht festlegen werden in der Datenbank gespeichert so dass ein einmal eingerichtetes Dokument auch sp ter im gleichen Layout gedruckt werden kann Neben dem gegenst ndlichen Drucken ist auch das Drucken im PDF Format m glich Grundlagen der Bedienung Das Arbeiten mit der DeskCenter Oberfl che 45 von 258 5 7 Aufgaben Aufgaben sind eine M glichkeit ohne gro en Aufwand Terminerinnerungen f r den Benutzer zu organi sieren Das Nutzen der Aufgaben ersetzt jedoch keinen Helpdesk Aufgaben werden f r den angemeldeten Benutzer oder ffentlich also f r alle Benutzer der DeskCenter Management Suite Ihres Unternehmens erstellt Dabei ist immer ein Bezug zu einem im Management Studio verwa
141. auptansichten des Management Studios werden Daten in Tabellenform angezeigt Dabei stellen die Zeilen jeweils einen Datensatz und die Spalten die Detailinformationen dar Die Tabellenform erm glicht die bersichtliche Darstellung auch gro er Datenmengen Techniken des Filterns Gruppierens Aus und Einblendens sind aus anderen Tabellen bekannt und tragen erheblich zur komfortablen Handhabung bei Die Reihenfolge der Spalten in einer Ansicht kann durch einfaches Drag amp Drop der Spaltenk pfe ver n dert werden lediglich die jeweils erste Spalte ist fest definiert Grundlagen der Bedienung Das Arbeiten mit der DeskCenter Oberfl che 37 von 258 Icon Funktion Erl uterung Freie Tabelle In der Standardeinstellung werden die Spalten einer Ansicht automatisch ber die gesamte Breite des Arbeitsbereiches verteilt Wenn Sie dieses frei gestalten wollen nutzen Sie diese Funktion f gt zu jedem Datensatz eine Zeile ein in der der Inhalt des Feldes Be schreibung angezeigt wird sofern das Feld mit Daten belegt ist Gruppierung Blendet den Gruppieren Kopf ein Filter und Spalten ein und auszublen den f hren nicht immer zum gew nschten Darstellungsergebnis Das Gruppieren bietet hier eine weitere M glichkeit der Anordnung von Daten Gruppen werden gebildet indem die Spalte nach der gruppiert werden soll per Drag amp Drop in den Gruppenkopf gezogen wird Gruppen k nnen beliebig viele Untergruppen enth
142. avierende Fehler ergeben z B wur Q den mehr lizenzpflichtige Zuweisungen vorgenommen als lizenziert wurden 118 von 258 Lizenzmanagement Es ist m glich dass mehrere dieser Status auf eine Lizenz zutreffen In der Lizenz bersicht des Manage ment Studios wird der jeweils h chste Status angezeigt In der Ansicht berpr fen im Bearbeitungs dialog der Lizenz werden alle Status mit dem entsprechenden Hinweis aufgelistet Neben dem Status einer Lizenz der sich auf die Nutzungsrechte bezieht erm glicht das Management Studio weitergehende Analysen Wie oben beschrieben werden ber die DNA z B Produkteigenschaften zu Softwareprodukten zugeord net Falls Sie das Modul Software Asset Management DNA nicht lizenziert haben k nnen Sie diese Zuordnung manuell vornehmen indem Sie Benutzerfelder daf r nutzen Mit eigenen Ansichten k nnen Sie den folgenden Workflow ebenfalls abbilden Wechseln Sie in den Men bereich Lizenz Management Produkte ffnen Sie in der Navigations leiste den Zweig Produkteigenschaften und w hlen Sie die Ansicht einer Eigenschaft aus z B PDF Writer DeskCenter Management Studio DeskCenter Portal Organisation Lizenz Management Software Management OS Deployment Service Management Service Kalender ag va Sr HANI a 9 Datenbank Inventar Produkte Lizenzen Vertr ge _ Filter Spalten Export Drucken Reports Ereignisse 0m erstellen anpassen i l Lizenz Management Ansicht In
143. band Brende niersverband Koppe Franzas Sommer Lambertz Gaelings Stockem Ko Kl ttermanr jbecker Becker Voss Krieger Langhoff Feiter Glashoff Mengler Pranzas G nter Sommer Lothar Lambertz Karl Heinz Gaelings Andre Stockem Silvia Klo Michael Kl ttermar n Rosemarie Becker Jens Becker Sigrid Voss Marlene Krieger Sandra Langhoff Hans Joachim Feiter Stefan Glashoff Renate Mengler Wolfgang Brors Ralph Baum Andrea Hegmanns Otmar B chle Franz Josten Heike Software Deployment niersverband Prar zas niersverband Sommer niersverband Lambertz niersverbband Gaelings niersverband Stockem niersverband Klo niersverband Kl ttermann niersverband ybecker niersverband Becker niersverband Voss niersverband Krieger niersverband Langhoff niersverband Feiter niersverband Glashoff niersverband Mengler niersverband Brors niersverbband Baum niersverband Hegmanns niersverband Bachle niersverband Josten a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a E amp 193 von 258 In der Ansicht Benutzer nicht in Regel werden alle verf gbaren Benutzer angezeigt denen keine Regel zugeordnet ist ber das Kontextmen k nnen Sie einen Benutzer der ausgew hlten Regel hin zuf gen In der Ansicht Benutzer in Regel werden Ihnen die Benutzer angezeigt auf die die Regel bereits angewendet wird ber das Kontextmen
144. bar Notifier 4 0 v Google 7 o ag Rote liste WinCD 47 Rote Liste Service 1 E Whois 1 1 7 Microsoft 2 Q DiskEt 11 7 Microsoft 2 3D DriveGuard 1 1 7 Hewlett Packard 1 Q Geogrid Viewer 1 0 EADS 2 Nipalsm 2 1 v National Instruments 1 Q amp PDF Creator 0 0 v pdfforge org 93 Q Videolmpression 1 7 F ArcSoft 1 3D Pinball 5 0 7 Cinematronics 109 E PsGetSid 1 4 v Microsoft 2 Q Multimedia Player 3 0 7 Ifan Skiljan 93 Q E WinRAR Archivierer 3 8 i RARLabs amp SlideShow 4 1 v Ifan Skiljan 11 Q Windows 2000 Server 5 0 Microsoft 2 Project Professional 200 12 i Microsoft 2 E Total Commander 45 C Ghisler 34 o Hardlock Server 4 0 v Aladdin Knowledae Syste 7 YIL gt Alle DNA Produkte gt B 9 08 11 2010 13 33 46 amp min d amp dministrator IB Desk_90_dev Support S Inventar CAPS NUM SCRL INS Der DeskCenter Workflowservice nimmt automatisch einen Abgleich zwischen den inventarisierten An wendung und Dateien und der DNA vor Im Ergebnis entsteht diese bersicht der DNA Produkte u erena zu DeskCenter Portal Organisation Lizenz Management Software Management OS Deployment Service Management Service Kalender s mea Er mAg 9 i BE Datenbank Inventar Produkte Lizenzen Vertr ge Filter Spalten Export Drucken Reports Ereignisse X EH erstellen anpassen z Lizenz Management Ansicht Informationen Inventar Ziehe
145. beiten Drucker in der Controllingabteilung druckt schwarze Streifen SUP 00001 l l Ansicht Vorfall Q Benutzerfelder Anlagen Q Vorg nge Links 59 Ticket Mail C Kommentare Termine Ga L sung Notizen Qg Auswertung 8 Protokoll g Knowledge Base Erstellt am 01 10 2010 14 53 23 von Muster Hans nderung am 01 10 2010 15 08 40 von Muster Hans Feld F llig am Alter Wert 2010 10 05 08 53 00 Neuer Wert N A Feld Ge ndert am Alter Wert 2010 10 01 14 53 23 Neuer Wert 2010 10 01 15 08 40 Feld Priorit t Alter Wert Mittel Neuer Wert Dringend nderung am 10 11 2010 12 01 49 von Muster Hans Feld Ge z am Alter Wert 2010 10 01 15 08 39 Neuer Wert 2010 11 10 12 01 49 Anderung am 10 11 2010 12 12 10 von Muster Hans Feld Ge ndert am Alter Wert 2010 11 10 12 01 49 Neuer Wert 2010 11 10 12 12 10 nderung am 10 11 2010 12 17 34 von Muster Hans Feld Ge ndert am Alter Wert 2010 11 10 12 12 10 Neuer Wert 2010 11 10 12 17 34 B Aus Vorlage laden Weitere Optionen Ep Ticket drucken Vorfall reaktivieren Vorfall archivieren Alle nderungen an den Feldern au er Kommentare werden hier aufgef hrt Es werden jeweils das Da tum der Anderung der ausf hrende Benutzer das ge nderte Feld sowie der alte und der neue Wert dar gestellt Durch die Protokollierung ist jederzeit der gesamte Ticketverlauf nachvollziehbar dokumentiert Serv
146. beitung sind Schaltfl chen teilweise nicht verf gbar Diese Schaltfl chen werden grau dargestellt R PN HINWEIS Sie K nnen einen vorhandenen Datensatz erst bearbeiten wenn er mit in den Be arbeitungsmodus gesetzt wurde bh Vor dem Schlie en eines Dialogfensters m ssen Sie Ihre ge nderten Daten immer mit Speichern usw sichern Icon Funktion Icon Funktion navigiere zum ersten Datensatz f gt einen Datensatz ein navigiere einen Datensatz zur ck l scht den aktuellen Datensatz speichert den aktuellen Datensatz navigiere einen Datensatz vor bricht die Bearbeitung des aktuellen Daten satzes ab ohne nderungen zu speichern setzt den aktuellen Datensatz in den Bearbeitungsmodus VIA A xt 44 von 258 Grundlagen der Bedienung Das Arbeiten mit der DeskCenter Oberfl che Bearbeitungsfenster lassen drei M glichkeiten des Schlie ens zu Icon Beschreibung a Speichert die Eingaben in der Datenbank und schlie t das Fenster Speichern z Speichert die Eingaben in der Datenbank und das Fenster bleibt ge ffnet bernehmen Das Fenster wird ohne Datenspeicherrung geschlossen H3 Abbrechen Ein Vorteil der DeskCenter Management Suite ist die M glichkeit mehrere Asset Datens tze gleichzeitig zu ndern Diese Funktion hei t Gruppen nderung Im ersten Schritt erstellen Sie einen geeigneten Filter f r die Auswahl der zu ndernden Gruppe An schlie end markieren Sie die Datens
147. beliebig vielen Assets und beliebig vielen Benut zern verkn pft werden Wechseln Sie in eine Asset bersicht z B in den Men bereich Organisation Systeme und selektieren Sie ein Asset hier System Rufen Sie die Funktion Weitere Optionen Dokumente zuweisen auf Kaufvertrag 18 05 2010 RSA SecurlD 11 10 2010 11 14 Kaufvertrag 09 12 2009 19 42 Kaufvertrag 14 12 2009 21 37 Wartungsvertrag a Dokumente suchen Suchbegriff AP MSA70_NVVR010 19 01 2010 07 45 Wartungsvertrag RSA SecurlD 09 12 2009 19 45 Kaufvertrag HH Gespeicherte Ansichten HA Ansicht bearbeiten HH Ansicht zur cksetzen Speichern Aa Speichern unter L schen gt Alle Dokumente W hlen Sie das gew nschte Dokument aus und verkn pfen Sie es zum Asset mit der Funktion Aus wahl bernehmen Sie k nnen eine bersicht der mit einem Asset verkn pften Dokumente einsehen Nutzen Sie dazu in den Asset bersichten die Funktion Systemdaten Dokument bersicht Dokument bersicht gt HP Color LaserJet 4600 PCL 6 Dokument gt Filter Kaufvertrag 18 05 2010 11 10 2010 11 14 Kaufvertrag Verkn pfte Datei ladministrator a Dokumente suchen Nie Dokumente 09 12 2009 19 42 Kaufvertrag Verkn pfte Datei Administrator Suchbegriff AP HH Gespeicherte Ansichten 2 HA Ansicht bearbeiten H Ansicht zur cksetzen d Speicher Ha Speichern unter L schen gt Alle Dokumente Aus dieser bersicht h
148. bend Intervall Y Sonntag 1 KES gt I Eur Versenden E Schlie en un Zur Konfiguration des Report Mail Services gelangen Sie ber den Application Button und den Men punkt Aktionen Report Mail Grundlagen Reporting 255 von 258 Report Mail Tickets mit Wiedervorlage Reportgruppe H Reportgruppe vi rupp Tickets mit wiedervorlage Tickets mit Wiedervorlage Report Tickets mit wiedervorlage Reportgruppe aktiv Beschreibung _ Ansicht Interw lltyg Einstellungen Einmal Minuten Stunden Tage Monate ba E Mail Details Wochentag Startdatum Enddatum QA Empf nger 4 Montag 03 05 2010 03 05 2013 Vi Dienstag Mittwoch Startzeit Endzeit Donnerstag 11 30 DO DO Freitag 7 Sonnabend Intervall 7 Sonntag K E gt A ada a y Versenden In der Ansicht Einstellungen definieren Sie Ihre verschiedenen Reportgruppen Es muss ein Name f r die Reportgruppe vergeben werden Optional kann eine Beschreibung hinterlegt werden Einer Reportgruppe kann immer ein Report zugeordnet werden Dieser wird ber das Drop Down Men im Feld Report ausgew hlt Mit der Funktion Exportformat definieren sie in welchem Format der ausgew hlte Report zugestellt werden soll Mit der Schaltfl che Reportgruppe aktiv wird die ausgew hlte Reportgruppe aktiviert Im Bereich Intervalltyp definie
149. chen Nut zung pers nlich zugewiesenen tragbaren Ger t installieren Mehrfachnut Nutzungsrecht Eine Anwendung auf einem System darf auf dem gleichen zung System in einer lteren Version ebenfalls installiert sein Heimnutzung Nutzungsrecht Manche Software z B Entwicklersoftware f r die Lizen zen f r das Unternehmen erworben wurden darf zus tzlich vom User auf seinem privaten PC also zu Hause ge nutzt werden Upgrade Sonderform einer Lizenz Eine bereits vorhandene Software wird im Funktionsum fang erweitert z B Vista Windows 7 Office 2007 Office 2010 Vertrag Schriftst ck in dem z B Nutzungsrechte Lizenzk ufe oder Wartungszyklen festgelegt sind 10 1 2 Rechte im Lizenzmanagement Benutzer die im Men bereich Lizenz Management arbeiten wollen ben tigen das Benutzerrecht Linzenzmanagement Den DNA Import sowie den Inventar Export kann nur ein Benutzer mit vollst ndigen administrati ven Rechten ausf hren F r alle Unterdialoge die ber die Schaltfl che aufgerufen werden ben tigt der Benutzer die jeweils zutreffenden Rechte Soll er beispielsweise in einer Lizenz auch den Dialog zum Einsehen Bear beiten Erstellen von Dokumenten nutzen k nnen muss ihm das Benutzerrecht Dokumentenverwaltung erteilt sein 10 1 3 Rechtliche Seite des Lizenzmanagements Innerhalb der DeskCenter Management Suite stellt das Messen der Nutzungsh ufigkeit von Applikatio
150. cht in der Ihnen geschlossenen Tickets aufgelistet werden Nutzen Sie dazu beispielsweise die Ansicht Eskalation geschlossen oder Status geschlossen Markieren Sie alle Tickets die Sie archivieren wollen Wechseln Sie in der Funktionsleiste auf den Reiter Ticket und nutzen Sie die Funktion Weitere Op tionen Auswahl archivieren 16 3 5 2 Tickets reakivieren Rufen Sie im Men bereich Service Management den Men punkt Ticketarchiv auf Markieren Sie in der Navigationsleiste Ihr Projekt bzw eine Ansicht in der Ihnen archivierte Tickets aufgelistet werden Markieren Sie alle Tickets die Sie reaktivieren wollen Wechseln Sie in der Funktionsleiste auf den Reiter Ticket und nutzen Sie die Funktion Weitere Op tionen Auswahl reakivieren Nach dem Best tigen der Sicherheitsabfrage werden die Tickets wieder aktiviert und stehen f r die Bearbeitung im Men bereich Helpdesk zur Auswahl 238 von 258 Service Desk 16 4 Problem ber das Problem Management werden unbekannte Ursachen f r tats chliche und potentielle St run gen Incidents innerhalb der IT Services untersucht und die Behebung gesteuert Anders als das Inci dent Management arbeitet das Problem Management sowohl reaktiv als auch proaktiv Ein wesentliches Ziel ist hierbei die dauerhafte Probleml sung Problem Management analysiert m gliche oder bereits eingetretene St rungen und identifiziert daraus Probleme di
151. chtigung finden m ssen 1 0 5 1 Vertr ge Als Unternehmen k nnen Sie Rahmenvertr ge mit diversen Softwareherstellern vereinbaren Derartige Rahmenvertr ge k nnen in das Lizenzmanagement des Management Studios einbezogen werden D var kai JeskCenter Management Studii Ooo DeskCenter Portal Organisation Lizenz Management Software Management OS Deployment Service Management Service Kalender s aeaa TNS endend Datenbank Inventar Produkte Lizenzen Vertr ge i Filter Spalten Export Drucken Reports Ereignisse EE erstellen anpassen r Lizenz Management Ansicht Informationen X Vertr ge A Aktuelle Suche Hersteller p Verantwortlicher E Beschr nkungen Vertragsende Dieses Lizenzprogramm bietet Ihnen den Vorteil eines zentralen Vertrags zur B ndelung des Software Beschaffungvolumens innerhalb Ihres Untemehmens bei gleichzeitiger Flexibilit t eines dezentralen Erwerbs Im Gegensatz zu Select Plus endet dieser Vertrag nach einer Laufzeit von 36 Kalendermonaten 28 08 11 2010 15 12 34 amp min Ad Administrator 3 Desk_90_dev Support E Vertr ge Wechseln Sie im Men bereich Lizenz Management Vertr ge Erzeugen Sie einen Rahmenvertrag mit der Funktion Vertrag erstellen Lizenzmanagement gt Alle Vertr ge Vertr ge suchen Suchbegriff 3 Vertr ge bearbeiten EN Vertrag erstellen B Vertrag bearbeiten ES Ve
152. cken a Yorfall reaktiwieren Worfall archivieren 222 von 258 Priortat Zr Hoch Bearbeittergruppe Helpdesk Administratoren Service Desk WIN 7 DI02 C Sichtbar f r Benutzer Ticketnummer Wird beim Speichem erzeugt Status Neu Business Impact Komponente HF Laserdrucker Unabh ngig vom Weg der Erzeugung werden die gleichen Daten im Ticket gepflegt Pflichtfelder sind e Betreff e Priorit t e Status und e Kategorie und e Benutzerfelder wenn sie als Pflichtfelder deklariert sind Alle weiteren Angaben sind optional sollten aber so vollst ndig wie m glich erfolgen Die Funktion aus Vorlage laden erlaubt es zu jedem Zeitpunkt der Ticketbearbeitung Daten aus einer Ticketvorlage in ein bestehendes Ticket zu laden ACHTUNG Es werden ALLE Daten der Vorlage in das Ticket bernommen Es kann also passieren dass vorhandene Daten berschrieben werden Die Optionen eines Tickets erm glichen Ihnen zum einen den Druck der Ticketdaten zum anderen das Archivieren bzw Reaktivieren eines Tickets sofern der Benutzer das Recht dazu besitzt Service Desk 223 von 258 16 3 2 Der Vorfall In der Ansicht Vorfall finden Sie die wichtigsten Eigenschaften eines Tickets Aus den angegebenen Werte f r Kategorie und Priorit t wird automatisch das F lligkeitsdatum berechnet und im Feld F llig am angezeigt sobald das Ticket gespeichert wurde Bearbeiter und
153. cker und Druckauftr ge verwalten Druckjobverwaltung System WSDESKS55 Domain Herkunft Document wird gedruckt kluck 0 UK 09 11 2010 13 51 17 HF Laserlet F2015 Seres PCL 5e C Aktualisieren 9 Drucker Dokument Form Bi Folgende Funktionen stehen zur Verf gung Aktualisieren Aktualisiert die Anzeige der Druckauftr ge Drucker diesen Drucker anhalten Stoppt alle Druckauftr ge des ausgew hlten Druckers Drucker diesen Drucker fortsetzen Setzt alle Auftr ge des ausgew hlten Druckers fort Drucker Alle Auftr ge dieses Druckers l schen L scht alle Druckauftr ge des ausgew hlten Dru ckers Dokument diesen Druckauftrag anhalten H lt den aktuellen Druckauftrag an Dokument diesen Druckauftrag fortsetzen Setzt den aktuellen Druckauftrag fort Realtime System Management 137 von 258 11 2 10 Befehl ausf hren Die Funktion wird ber System verwalten Befehl ausf hren aktiviert Es kann immer nur das gerade in der System bersicht ausgew hlte System zur Konfiguration verwendet werden die Funktion ist nicht f r eine Gruppe von Systemen erlaubt Befehl ausf hren System WSDESK55 Domain Befehlzzeille Auf dem Desktop anzeigen Lokale Datei kopieren 9 Abbrechen um Mit dieser Funktion werden Befehle auf einem Remotesystem ausgef hrt Zus tzlich k nnen folgende Optionen angegeben werden Auf dem Desktop anzeigen Das ausgef hrte Programm wird dem a
154. d Winform unterst tzt die Ausgabe von Meldungsfenstern Konsolenskrip te werden ohne Ausgabefenster ausgef hrt Active Scripting und Aktionen m chtige Werkzeuge f r Ihren Alltag 143 von 258 12 1 6 Skript Quellcode Active Script Editor Mit der Schaltfl che Sourcecode wird der Active Script Editor ge ffnet Darin kann der Quelltext eines Skriptes eingef gen oder direkt bearbeitet werden Active Script Editor Quickscript Quellcode bearbeiten Area F Domain Informationen mit WMI anzeigen DeskCenter Solutions AG Ermittelt Domain Informationen ber WMI Kindors XP Windows Server 2003 Kindors NT 4 0 Rindors 2000 ScriptName Author Description vird unterst tzt von wird nicht unterst tzt von Windors 9 W J i n i w M je HINWEIS DeskCenter Solutions bernimmt keine Ger hr f r die Funktion bar f r er H j H D Fersen FF H j Ww P strComputer ComputerName4 j H On Error Resume Next Set objWMIService GetObject winmgnts amp amp strComputer amp root cimv2 H j j Io in set colltems objWMI5Service ExecQuery SELECT FROM Win32 NTDomain WHERE Status LIKE OK H j WO C For Each objItem in colltems BI BJ Bi Bi Bi Bi P M Bi Mj iD 0 n b w u e D Output Output Output Output Output Output Output OuUtpRUut Output Output Output Output Output Output Output Output Output Output Output
155. den Datenbank Systeme Benutzer an rgan sat Systeme Ale Systeme FA Aktuelle Suche amp a Domain H Pp Standort 8 Abteilung dh Kostenstelle E Systemtyp 18 Software 9 Fatchmanagemert amp jE Hardware f Energie Gruppe E 4 Inventory Gruppe EM Software Regel amp Standard Deployment pa Dokumente 3Q Die Funktionsleiste kann vollst ndig ausgeblendet werden Nutzen Sie daf r im Men Ansicht den Button Funktionen Eu oder Taste F6 Grundlagen der Bedienung Das Arbeiten mit der DeskCenter Oberfl che 39 von 258 5 3 2 Eigene Ansichten Greifen wir an dieser Stelle dem n chsten Kapitel etwas vor denn eigene Ansichten werden Ihnen Ihre t gliche Arbeit sehr erleichtern Wie oben beschrieben ist es m glich die Ansichten mittels Ein Ausblenden von Spalten Filtern und Gruppierungen so anzupassen dass die gerade ben tigte Infomation am besten dargestellt werden kann Diese Arbeit m ssen Sie nur einmal leisten und k nnen doch immer wieder darauf zur ckgreifen Rufen Sie dazu die Standardansicht auf in der die wichtigsten Daten bereits enthalten sind und passen Sie diese nach Ihren Vorstellungen an Wechseln Sie anschlie end in der Funktionsleiste auf den Reiter Ansichten gt Rufen Sie die Funktion Speichern unter auf Bezeichnung windows 7 Ultimate Gruppe US Filter Vergeben Sie einen Namen f r Ihre Ansicht Um diese s
156. det werden die Funktion ist nicht f r eine Gruppe von Systemen erlaubt Mit der Prozessverwaltung haben Sie die M glichkeit laufende Prozesse auf einem Remotesystem zu kontrollieren und neue Prozesse Anwendungen zu starten Folgende Funktionen stehen in der Pro zessverwaltung zur Verf gung Prozessverwaltung System WSDESKS5 Domain PD Name ERU Nutzungin Speichernutzung E 1912 pizer exe 2 220 E 1796 NTRS can ere 39 540 K 1760 svchost exe 2 332 k 1658 zglzervr exe 17 584 K 1552 inetinfo exe 12 676 K 1520 svchost exe BIFE 1484 svchost ese 6 116 K 1344 svchost exe 13 660 K 1300 spaolsv exe 20 060 K 1176 zyvchost exe 13 252 K 1076 svchost exe Trda k JIE svchost exe 29 824 K r g44 K 13 076 K Tarak 7 092 K 4324K 10 232 K 3 116 K I 4 740 K 3 328 K 13 394 K 3 020 K dk 1 052 K 68 svchost ewe A04 svchost ewe 40 svchost exe E32 svchost ewe D20 lern exe Hlb lsass exe DIS zervices exe 450 winlogon exe 412 wirinit exe 404 csse ere J52 CH4 ERE 256 smss exe 4 System System Idle Fr va G A a S a G a G a A a S aa S aa S a S a G a S a S a S a S a G a S a A a S a A a G a G a A n mm Systemstatus Prozesse 68 CPU Auslastung 32 Speichernutzung 1 037 484 K sw Aktualisieren Aktualisierungsrate 4 Sekunden ka E Details gt Neuer Prozess Terminieren E Schlie en Aktualisierungsrate Legt fest in welchem Sekundenintervall die Ansicht der Prozesse aktualisiert wird
157. di Einstellungen abe Dashboard 2 Dashboard 3 Suchanbieter wwrw bing de Support Benutzer Support Kennwort Desklenter Ka Telefonie Optionen Telefonleitung ALCATEL 43 Ingendwer Automatisch ffnen Anschlussnummer L nge der Durchwahl 308545 2 32 von 258 Grundlagen der Bedienung Das Arbeiten mit der DeskCenter Oberfl che Die Bedienkonsole des DeskCenter Management Studios ist in vier Arbeitsbereiche gegliedert DeskCenter Portal Organisation u gg 3 Datenbank Systeme Benutzer Komponenten Y Organisation Systeme f Alle Systeme AE FEITER AE HACKS AE LINSSEN AE WOLFF AW BERNDT AW KEMPKES N A AW MENGLER N A AW N HORNBE N A AW SCAN N A AW STEINHAL N A AW VDE N A AW WOLFF N A BK BAECKLER N A BK BLEIBEL N A BK DAMM N A BKDERSE N A BK GREN N A BK HAUSER N A I BK KLOSS N A BK KLUETTER N A BK KOPPLOW N A BK KRUMBHOI N A BK KUESTERS N A BK KUESTERS N A BK MOERTTEF N A Dokumente in zei LI BKS BONGART N A Miz cer anren ALLA I Ale Systeme Lizenz Management Dokumente Software Management oa S H g 6 EH 25 08 2010 15 26 192 168 123 X X 09 12 2009 15 53 192 168 123 XXX 01 02 2010 12 57 192 168 123 X X 07 09 2010 07 21 192 168 123 XXX 09 09 2010 07 13 192 168 123 XXX 09 09 2010 12 42 192 168 123 XXX 27 04 2010 13 43 192 168 123 XXX 30 04 2010 07 18 192 168 123 XXX 26 08 2010 07 28 192 168 123 XXX 26 08 2010 14 24 192 168 123 XXX N A N A
158. die Installation dieses Updates won Microsoft konnen Sie zum Schutz Ihres icht installiert Systems beitragen Nach der Installation dieses Updates mussen Sie das System gegebenenfalls neu starten H Fehlerhaft Patch auf Verteiler Ja Fiad auf verteller de_pmgmWeindoms P81 d0afa0 0b70 48c1 afc8 1ecda5 7d66e_551 exe GUID 51 d0afs0 Ob70 4821 afcS lecdasl Fdbbe Mehr Informationen http go microsoft comfwlinkz Linkld 194333 Support URL http support microsoft com Bulletin ID 1S10 019 Bulletin URL http wu mierozoft com technet securityr bulletin wS 10 019 m ps Patchgruppe Gruppenrecht nur download Jh Nur Downloaden i Gruppenrecht nur download online J Nur Downloaden i Gruppenrecht ann ee SP YM are installieren E Download und Installation i Gruppenrecht sP Whw are Proxy E Download und Installation Gruppenrecht m Ben tigt genehmigt 2 0 m Ben tigt nicht genehmigt 0 Nicht benatigt 20 Schlie en In der Ansicht Details werden die Detailinformationen zu einem Patch angezeigt Im Feld Status der unteren Tabelle konfigurieren Sie den manuellen Status eines Updates f r die ent sprechende Patchgruppe Dieser Status hat eine h here Priorit t als das hinterlegte Gruppenrecht f r diesen Patch Icon Status Beschreibung Gruppenrecht Es wird das Gruppenrecht f r dieses Update angewandt Das aktuelle Gruppenrecht k nnen Sie der mittleren Spalte entnehmen Installieren Das
159. die Rechte Reports anzeigen sowie Reports bearbeiten 19 3 Beispielberichte Die Beispielberichte sind bereits in der Demodatenbank integriert Alle mit der DeskCenter Management Suite erzeugten Berichte werden in der Datenbank abgelegt Es wird eine Baumstruktur gebildet die aus Ordnern sowie Unterordnern und den darin enthaltenen Berichten besteht Die Beispielberichte sind bewusst so gehalten dass zwar die Funktion erkennbar wird dass aber immer Anpassungsleistungen erbracht werden m ssen Die Berichte enthalten insbesondere keine Vorfilter und die Dimension Zeit wird in der Regel nicht mit ausgewertet Grundlagen Reporting 251 von 258 19 4 Reportfunktionen im Management Studio Wechseln Sie in einen beliebigen Men bereich des Management Studios und rufen Sie den Men punkt Reports auf DeskCenter Portal Organisation Lizenz Management Software Management OS Deployment Service Management Service Kalender g sa as IHF EN a 9 Datenbank Systeme Benutzer Komponenten Dokumente Filter Spalten Export Drucken Reports Ereignisse lt EH erstellen anpassen j Organisation Ansicht Informationen lt E Lizenzen Helpdesk E Reports 9 0 Papierkorb gt Dokumente Benutzer pro Softwarelizenz Computer mit installieten Anwendungen DeskCenter A4 H DeskCenter A4 Q DeskCenter Letter Landscape DeskCenter Letter Portrait Geringe Speicherkapazit t logischer Laut Hardware Geschlossene Tic
160. die Schaltfl che Datenbank einbinden konfiguriert werden Falls noch keine Datenbank installiert wurde lesen Sie bitte zuerst Abschnitt 2 4 2 Geben Sie f r die Identifizierung der Datenbank im Management Studio eine Bezeichnung und eine Gruppe ein W hlen Sie den Datenbankserver und die vorhandene Datenbank aus Falls die Datenbank auf einem entfernten System installiert ist muss ein SQL Benutzer angegeben werden Dieser wird in der Regel der Benutzer sa mit dem bei der Installation des Datenbankservers festgelegten Kennwort sein Der verwendete SQL Benutzer muss ber lesende und schreibende Rechte auf die DeskCenter Daten bank verf gen 16 von 258 Programminstallation Datenbank installierer Serrereinstellungen Datenbank Server SRYDESEDZ SOL Benutzer angeben Benutzer sa Kennwort Hn Neue Datenbank DeskLenter_ Solutions Bezeichnung de30 Gruppe dc90 Installieren bbrechen Install A Abbrechen Wurde die Datenbank in einer benannten Instanz auf dem SQL Server installiert muss hinter den Com puternamen des Datenbankservers der Name der benannten Instanz geschrieben werden Syntax DBServer lInstanzname Testen Sie die Verbindung zur Datenbank ber die Schaltfl che Datenbank pr fen um sicherzustellen dass die Verbindung zur Datenbank korrekt konfiguriert ist Speichern Sie danach Ihre Einstellungen Zus tzlich besteht die M glichkeit Benutzerdaten f r die Anmeldu
161. e Kommentare sind im DeskCenter Web f r den Benutzer sicht bar Somit k nnen Sie jegliche Ticket Kommunikation dokumentieren u ACHTUNG Kommentare k nnen nicht gel scht werden 228 von 258 Service Desk Termine Vorfall bearbeiten Test SUP 00013 l Ansicht Vorfall Q Benutzerfelder G Anlagen Q Vorg nge Links 59 Ticket Mail 4 Kommentare Termine GB L sung 7 Notizen be Auswertung ca Protokoll g Knowledge Base 12 11 2010 00 00 12 11 2010 00 30 B Aus Vorlage laden E Weitere Optionen Ep Ticket drucken Vorfall reaktivieren Yorfall archivieren Alle ber den Service Kalender erfassten Termine f r dieses Ticket werden hier aufgelistet und die Details sind einzusehen siehe auch Kapitel 18 Service Kalender L sungen Notizen D Test SUP 0001 Vorfall bearbeiten Test SUP 00013 z L sung imlich Papierstau Drucker 1 Etage Vorfall Rolle Einzug getauscht Benutzerfelder g Anlagen Q Vorg nge Links 59 Ticket Mail Kommentare Termine LB L sung Notizen Q Auswertung tE Protokoll g Knowledge Base 6 Aus Vorlage laden EJ Weitere Optionen Ep Ticket drucken Vorfall reaktivieren o Vorfall archivieren Service Desk 229 von 258 Zusammenfassende L sungen f r den Vorfall zu verfassen macht vielf ltig Sinn So kann in einem sehr speziellen Fall eine gute Dokumentation sehr viel Arbeit ersparen
162. e genauer untersucht werden sollen Die Ursachen werden analysiert und Ma nahmen zu ihrer Verhinderung oder Behebung entwickelt Ergebnis dieser Analyse ist entweder ein Known Error also die nun bekannte Ursache f r eine St rung oder eine Umgehungsl sung Workaround Tickets die offensichtlich die grunds tzlich gleiche Ursache haben fassen Sie zu einem Problem zu sammen Markieren Sie dazu in einer Ticketansicht die offenen Tickets die dem Problem zugeordnet werden sollen Nutzen Sie anschlie end die Funktion Probleme bearbeiten Problem erstellen l Ansicht 4 Problem Benutzerfelder GE Vorf lle U Anlagen Bearbeitergruppe CD Vorg nge Links 1 Ticket Mail C Kommentare El Temne l 7 n Termine Fr TO V Sichtbar f r Benutzer Ga L sung Notizen h Auswertung Knowledge Base 9 Aus Vorlage laden E Weitere Optionen P Ticket drucken Problem reaktivieren o lt gt Problem archivieren Speichen bernehmen hnlich den Angaben in einem Ticket Vorfall vergeben Sie einen bezeichnenden Betreff und w hlen Sie Kategorie Priorit t Status und die Bearbeitergruppe aus Ordnen Sie alle weiteren Wer te entsprechend zu und sichern Sie Ihre Angaben mit bernehmen Die Benutzerfelder k nnen sie verwenden um weitere Informationen festzuhalten Service Desk 239 von 258 C Ansicht Nummer S y o y o SUP 00001 Drucker
163. e nano nnne nenne 244 172 Suchen in der Knowledge Base nen een nennen ine 245 Kapitel 18 Service Kalender 220 200220002000n0n n0nnnnnnunnnunnnnnnnn nun ann mann nnn nun 246 18 1 Wozu Service Kalender een ee ee 246 18 2 Unterschied zwischen Termin und Vorgang 2220 2200000000000n0nnnonnnn anne nnnnnnne nennen 246 18 3 Arbeiten mit dem Service Kalender 200220022002200000000n0n Benno nenn nenne nnne san 247 193 1 Termin orele aeg ee ee ee ee 248 18 3 2 Dispatcherfunktion 02200220022000nsennnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnn nenn nenn nenn nenn nenn nnnennnennnenen 248 19 39 SYICHLORI SANO ee ee ee ee Farben 250 Kapitel 19 Grundlagen Reporting 2222200 n0n20000nnunnnnnannnnnnnnnnnnnnnn nun nen 251 19 1 19 2 19 3 19 4 199 19 6 Berichte mit der DeskCenter Management Suite 2220022002220000n0nnnenennnnnenenen nennen 251 Reportexplorer separat installieren 2 20220220022022002n0nnnnnnnnnnnnennnnnnn nenne nnnnnn 251 BEISDIEIDENICHTE u een ee Tee 251 Reportfunktionen im Management Studio 20022200200002n00neno nenne nenn nnne nennen 252 Berichte importieren exportieren 222022400220022002n0 nenn nenn nenn nnnn nenn nenn nenn nenn nenn nenn nennen 254 Repon Mal Service rennen een nee 255 DeskCenter Management Suite Kapitel 1 Client Management mit der DeskCenter Man
164. echnet ERSTELLUNGSZEITPUNKT des Tickets Eskalationszeit der Kategorie prozentuale Gewichtung der Priorit t Es k nnen auch Werte ber 100 festgelegt werden diese verl ngern die in der Kategorie festgelegte Eskalationszeit entsprechend Die Reihenfolge gibt an in welcher Reihenfolge die Priorit ten in den Auswahlfeldern aufgelistet wer den Da in der Realit t nicht alle Service Desks 24 Stunden an allen Tagen des Jahres besetzt sind kann die Angabe der Gesch ftszeiten beispielsweise die Eskalation aller Tickets am Montag verhindern Gleichzeitig kann eine zu lang geplante Eskalationszeit unerw nscht sp tes Bearbeiten der Tickets be deuten 214 von 258 Service Desk Projekt bearbeiten DC Help Ansicht v Montag l Dienstag g Projekt C9 Gesch ftszeiten x Mittwoch Bearbeitergruppen Donnerstag 5 Status 1 Freitag a4 Priorit ten N Samstag Benachrichtigungen Ticketvorlage Gruppen L sanae Ticketworlagen Desklenter web ba Speichern bernehmen Wi Abbrechen BEISPIEL Gesch ftszeit ist montags bis freitags 8 00 Uhr bis 16 00 Uhr das Ticket wird donnerstags um 13 Uhr aufgegeben Die Reaktionszeit die sich aus Kategorie und Priorit t ableitet betr gt 24 Stun den Daraus ergibt sich ein Eskalationszeitpunkt von 24 Stunden donnerstags 16 Uhr 13 Uhr freitags 16 Uhr 8 Uhr montags 16 Uhr 8 Uhr 3 Stunden Dienstag 8 Uhr 3 Stunden Die
165. egt werden Verwendet werden dabei einfache Textdateien im ANSI Format Die Stelle an der diese Dateien angelegt werden m ssen ist abh ngig von der Methode der Inventarisierung e DeskCenter Management Service Installationsverzeichnis des Management Service e DeskCenter Scriptinventory Verzeichnis aus dem Scriptinventory gestartet wird e DeskCenter One Step Inventory Verzeichnis aus dem One Step Inventory gestartet wird e DeskCenter SDI Agent Windows Verzeichnis des Clientcomputers bzw Unterordner im Ma nagement Studio Installationsverzeichnis bevor der SDI Agent installiert wird Existiert die exclude Datei werden die darin definierten Verzeichnisse und Dateien ausgeschlossen Existiert die include Datei wird der Standard au er Kraft gesetzt und es wird nur in Verzeichnissen und nach Dateien gesucht die in dieser definiert sind F r die Definitionen werden Ordner und Dateiangaben untereinander in die betreffende Datei geschrie ben BEISPIELE exclude cfg C windows C Programme Diese Konfiguration bestimmt dass das Windows und das Programme Verzeichnis nicht mit durch sucht werden include cfg C mp3 D mp3 Diese Konfiguration bestimmt dass nur nach mp3 Dateien auf den logischen Datentr gern C und D gesucht wird Die Kombination dieser beiden Beispiele ergibt dass alle mp3 Dateien die sich im Windows oder im Programme Verzeichnis befinden nicht gefunden werden Unterordner w
166. ei fen k nnen Andererseits gibt es in der Regel Ablagen im Dateisystem in den Postf chern in ffentlichen Ordnern und in Papierform Gerade in Krisensituationen Ausfall eines Dienstes im Netzwerk Ausfall der Netzkommunikation kann eine verteilte Ablage unn tig Zeit kosten die den Produktionsstillstand verl ngert BEISPIEL Ein Notfallplan f r den Ausfall eines Serverdienstes kann einerseits mit dem Ger t selbst und andererseits mit dem Backupserver und zuletzt mit dem verantwortlichen Administrator ver kn pft sein Eine digitale Ablage der Daten mit Verkn pfungen an vielen Stellen Mitarbeiter Assets Software er leichtert das Wiederauffinden der relevanten Dokumente im Bedarfsfall Das Dokumentenmodul ist eine ideale Erg nzung zum Assetmanagement Die Dokumente stehen in der Datenbank zur Verf gung und werden mit Assets Mitarbeitern und Lizenzen verkn pft Es k nnen zu jedem Dokument beliebig viele Verkn pfungen bestehen Jedem Asset und jedem Mitarbeiter k nnen be liebig viele Dokumente zugeordnet werden Eine Einschr nkung gibt es bei Lizenzen jedem Lizenzkauf kann genau ein Kaufvertrag und jedem Wartungskauf genau ein Wartungsvertrag zugeordnet werden Zielstellung ist es alle f r die IT relevanten Dokumente in der Datenbank abzulegen und zu allen rele vanten Ger ten zu verkn pfen 8 2 Arbeiten mit Dokumenten Dokumente werden durch m glichst viele Kriterien gekennzeichnet HINWEIS Es ist wichti
167. eichnung Image _ F_Frofessional Deployment Server Deploy Master Beschreibung amp Zur ck Z Hilfe Abbrechen Falls Ihre erste Festplatte in verschiedene Partitionen unterteilt ist haben Sie die M glichkeit entweder die gesamte Festplatte oder eine einzelne Partition zu w hlen Vergeben Sie hier eine Bezeichnung f r Ihr Image um es sp ter wieder aufzufinden W hlen Sie au erdem den Deploymentserver auf dem das Image abgelegt wird Schlie en Sie den Auftrag mit Fertig stellen ab Das Image wird erzeugt sobald das System das n chste mal in die PE Umgebung bootet Das Image steht Ihnen als Installationsressource auf dem entsprechenden Deploymentserver zur Ver f gung Auf dieser Basis kann anschlie end eine Konfiguration f r die Verteilung des Betriebssystems erstellt werden 164 von 258 OS Deployment 13 4 3 2 Boot Image erstellen Diese Funktion erm glicht es Systeme in die DeskCenter PE Umgebung zu booten ohne einen PXE Server zu nutzen Falls ein bestehender PXE Server im Unternehmensnetzwerk zur Verf gung steht k nnen Sie Ihre Kon figuration bei Kapitel 13 6 PXE Server konfigurieren fortsetzen R ACHTUNG Beachten Sie bitte dass zum Erstellen eines DeskCenter PE Boot Images unbedingt das Windows AIK Automated Installation Kit installiert sein muss das z B unter nachfolgendem Downloadlink bezogen werden kann http www microsoft com downloads details aspx familyid 696DD665 9
168. eilung Raum Softwareregeln Q Benutzergruppe Zusatzinformationen Ea Benutzerfelder ha Beschreibung Abteilung Telefonnummer E Mail Adresse J Telefzunummer Benutzer importieren t3 Abbrechen a Markieren Sie abschlie end in der Ansicht Benutzer die zu importierenden Benutzer und starten Sie die bernahme mit Benutzer importieren Benutzer importieren Der Import aus Verzeichnisdiensten kann jederzeit vollst ndig wiederholt werden Benutzer die bereits in der DeskCenter Datenbank vorhanden sind werden bergangen Das L schen von im Verzeichnisdienst nicht mehr vorhandenen Benutzern in der DeskCenter Datenbank erfolgt nicht 7 1 1 3 Benutzer mit Datenimport erfassen Sie haben Benutzerdaten in elektronischer Form vorliegen Dann k nnen Sie diese direkt in die DeskCen ter Datenbank importieren x ACHTUNG Das eindeutige Kennzeichen f r die Datenbank ist das Feld Anmeldung Falls Sie zu s tzliche Assetdaten wie Standort importieren m chten m ssen Sie auf Datenkonsistenz achten Kontaktieren Sie hierzu bitte unseren Support 7 1 2 Stammdaten Zu den Mitarbeitern k nnen Sie folgende Stammdaten zugeordnen e Abteilung Benutzermanagement Mitarbeiter im Management Studio 55 von 258 e Standort e Raum e Kostenstelle e zus tzliche Informationen Personalnummer Telefon Telefax E Mail e Benutzerfoto Je vollst ndiger Sie diese Daten erfassen um so einfacher werde
169. eine Bedingung einer Installation innerhalb der Softwareregel zutrifft Wechseln Sie in den Men bereich Software Management Softwareverteilung Rufen Sie die Funk tion Weitere Optionen Softwareregeln verwalten auf Softwareregeln verwalten Acrobat Reader Update a Softwareregeln Installationen Acrobat Reader Update Mozilla Firefox Update MS Office 2010 Standard Installation Softwarepaket Adobe Reader 3 3 M Benutzerinformation anzeigen Benutzerrecht Minimale Bandbreite in KBs Angemeldeter Benutzer 128 amp I Benutzer nderungen zulassen I Ansicht Eedingungen P Einstellungen Installationen u Systeme in Regel u Systeme nicht in Regel g5 Benutzer in Regel do Benutzer nicht in Regel Keine Daten anzuzeigen KeA Ej Benennen Sie Ihre Softwareregel und hinterlegen Sie eine erkl rende Beschreibung In der Ansicht installationen definieren Sie Ihre Softwareregeln Sie k nnen beliebig viele Softwareinstallationen deinstallationen in eine Softwareregel einbinden Ein Softwarepaket wird ausge f hrt wenn auf dem System eine der definierten Bedingungen zutrifft Software Deployment 191 von 258 Softwareregeln verwalten a t g Acrobat Reader Update Bezeichnung 2 Softwareregeln F Acrobat Reader Update Acrobat Reader Update Mozilla Firefox Update Beschreibung MS Office 2010 Standard Ansicht Ea Einstellungen E Installationen Er Systeme in Regel
170. ellung Erinnerungsbenachnchtigung Stunden 48 Minuten wor Eskalationszeitpunkt Benennen Sie die Kategorie Legen Sie mindestens die Bearbeitergruppe fest Diese kann zum Beispiel sp ter bei der Ticketeskalation benachrichtigt werden Mit Systemauswahl erlauben und Komponentenauswahl erlauben bestimmen Sie ob ein Benut zer der das Ticket ber DeskCenter WEB erzeugt ein System bzw eine Komponente zu einem Ticket dieser Kategorie ausw hlen kann Wichtig ist ob Gesch ftszeiten beachten aktiviert wird Die Erl uterung der Auswirkung lesen Sie im n chsten Abschnitt Mit Sichtbar f r Benutzer legen Sie fest ob diese Kategorie dem Benutzer im DeskCenter WEB zur Auswahl zur Verf gung steht Abschlie end bestimmen Sie die Zeitspanne nach der ein Ticket dieser Kategorie eskaliert Wollen Sie beispielsweise dass ein Ticket 12 Stunden nach dem Erstellen bearbeitet ist stellen Sie eine Eskalati onsbenachrichtigung von 12 Stunden ein Falls die Option Gesch ftszeiten beachten ausgew hlt wurde haben die im Projekt hinterlegten Gesch ftszeiten Einfluss auf den Eskalationszeitpunkt Die Erinnerungsbenachrichtigung vor Eskalation sollte eine sinnvolle Zeitspanne beinhalten Sichern Sie Ihre Daten mit bernehmen 212 von 258 Service Desk In der Ansicht Benachrichtigungen legen Sie fest welcher am Ticket beteiligte Benutzer im Eskalati onsverlauf erinnert oder be
171. em Zeichen vor dem letzten Zeichen wird f r den Platzhalter Nr angegeben auf wie viele Stellen diese Nummer mit Nullen aufgef llt wird Beispiel 3 Verwendung des Nr Platzhalters Nr 3 bewirkt dass die aufsteigende Nummer immer mindes tens 3 stellig ist Aus 13 wird 013 aus 8 wird 008 Die Zahl 1393 w rde unver ndert als 1393 verwendet werden Die MachineSyntax wird nur verwendet wenn Sie auch beim Erstellen der Antwortdatei die Option Basierend auf Installations Syntax f r den Systemnamen ausgew hlt haben W hlen Sie anschlie en das Betriebssystem und das passende Setup Installationsressource aus auf welchem die Installation basiert Dadurch wird auch festgelegt ob es sich um eine 32bit oder eine 64bit Installation handelt Sichern Sie Ihre Daten mit Speichern Wechseln Sie in die Ansicht Partitionen Konfiguration bearbeiten Windows 7 Enterprise x64 angepasste Installation Abteilung Management Ansicht Einstellungen Gy Partitionen Antwortdatei P Treiber f Systemeinstellungen Softwareverteilung TS Zeitplar Optionen Nicht partitionieren Partitionieren O DiskPart O Mur formatieren Grolenangabe in MB z5 100 80 2 Partition restlichen Speicher zuweisen Fartitions 5 cript Speichern Antwortdatei bearbeiten t Abbrechen m Ihnen stehen verschiedene Optionen zur Verf gung die bestimmen ob das System vor
172. ements zur Verf gung Lesen Sie dazu Kapitel 11 Deploy Stellt im Men SYSTEME alle Funktionen des systembezogenen De ment ployments zur Verf gung Lesen Sie dazu Kapitel 13 Rufen Sie Quickskripts zum Ausf hren auf oder erstellen bearbeiten und l schen Sie Quickskripts Lesen Sie dazu Kapitel 12 Ansichten Bearbeiten Sie hier Ihre Ansichten bzw rufen Sie Ihre Ansichten auf Lesen Sie dazu Kapitel 5 3 2 Einige Funktionen k nnen Sie auch jeweils ber das Kontextmen eines markierten Datensatzes aufru fen Grundlagen der Bedienung Das Arbeiten mit der DeskCenter Oberfl che 43 von 258 5 5 Datens tze bearbeiten Daten nderungen finden nicht in den Ansichten bzw Tabellen sondern in eigenen Dialogfenstern statt Stammdaten verwalten Standorte L Assetdaten edea Geldern Geldern gp Standorte Goch Ansprechpartner H F ume Grefrath Herr Schmidt Kevelaer Rufnummer HMG Heuwwerk 1341 12345675 Hettetal a Hersteller a Frodukte u Lieferanten Vieren E Mail Adresse a Semicep rtner YPN Foadwarror da Abteilungen a Kostenstellen F SchmidtaD eskcenter Solutions net Beschreibung Lizenzdaten Lizenztyp Metrik Softwarehersteller 5 Yertnebsk anal Lizenznachweis Systembezogene D 2 2 Netzwerksegmente Eat Sypstemtypen KESA Ej Das Bearbeiten der Datens tze erfolgt ber Schaltfl chen auf der Symbolleiste am Fu des jeweiligen Dialogfensters Abh ngig vom Status der Bear
173. en u222002200222000000 nenne nenn nnnne nenn nano nenne nnnennnnennnennnn 20 2 8 DeskCenter WEB installieren 02220024000200000000nnnonnnn nano nenne nenne nenn nenn ennne nennen 21 2 9 DeskCenter Report EXPIOFER msn a ne ana Keen 21 Kapitel 3 Grundkonfiguration 04 00GRH Reese 22 821 Programmstarn und LOGIN zei a ee ee en 22 32 Weiterf hrende Konfigurationen een ee 23 3 2 1 Standardbenutzer und Grundeinstellungen 0222202240020000000 00000 nnnn nennen 23 3 2 2 SMTP Server KOnlIgUrleren s eneen ee neuen 24 3 2 3 Benachrichtigungen ee een rede en ren 25 3 2 4 Systemvariablen zes nn en erahnen ern 26 Kapitel4 Der SDI Agent zuu 2020000020002n0nan0nannn nun nnnnnnnnnnnunnnnn nun nun nnnnn nun nun 27 4 1 Konfiguration des SDI AGENT u ee 27 4 1 1 Installation des SDLEAgERL nee ee een ee 28 4 1 1 1 Installation aus dem Management Studio u002200220002n00nenennnnnnnne nenn nennen 29 4 1 1 2 Installation mittels VB SKllPlunsninssenesnaneenninneeeene 30 4 1 1 3 Installation via OS Deployment Konfiguration 00nnannoannannnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnne 31 4 2 Updates zum DS DERGOHE ee men ee 31 Kapitel5 Grundlagen der Bedienung Das Arbeiten mit der DeskCenter Oberfl che 2 2020200002000 n0nan0n anno nun nnnun nun nun nenn 32 5 1 Die Men leiste rest ee een 33 5 1 1 DeskCenter Portal u a aan ann nen ne nee nenn han
174. en Realtime System Management 135 von 258 Auf der Ansicht Sitzungen sind alle verbundenen Systeme und Benutzer der Freigaben aufgelistet Freigabeverwaltung System WSDESKS55 Domain gt Benutzer Computer Typ Ge offneten Dateien Verbundene Zeit Leerlaufzeit Gast C Ansicht A ckretschmann fe80 68rd 1er u 00 01 04 00 01 04 Hein FF Freigaben Sitzungen 5 Offene Dateien L Aktualisieren Bearbeiten anamin Folgende Funktionen stehen zur Verf gung Aktualisieren Aktualisiert die Anzeige der Sitzungen Bearbeiten Sitzung schlie en Trennt die aktuelle Verbindung Bearbeiten Alle Sitzungen trennen Trennt alle Verbindungen Auf der Ansicht Ge ffnete Dateien sind alle ge ffneten Dateien der Freigaben aufgelistet Folgende Funktionen stehen zur Verf gung Aktualisieren Aktualisiert die Anzeige der ge ffneten Dateien Bearbeiten Ge ffnete Datei schlie en Schlie t die ausgew hlte ge ffnete Datei Bearbeiten Alle ge ffneten Dateien trennen Schlie t alle ge ffneten Dateien 136 von 258 Realtime System Management 11 2 9 Druckjobverwaltung Die Druckjobverwaltung wird ber die Funktion System verwalten Druckjobverwaltung aktiviert Es kann immer nur das gerade in der System bersicht ausgew hlte System zur Konfiguration verwenden die Funktion ist nicht f r eine Gruppe von Systemen erlaubt Mit der Druckjobverwaltung k nnen Sie auf Remotesystemen Dru
175. en Damit verschwinden ltere abgeschlossenen Tickets und Probleme aus der produktiven Helpdeskober fl che ohne Sie aus der Datenbank zu entfernen DeskCenter Portal Organisation Lizenz Management Software Management OS Deployment Service Management Service Kalender 0 BP HN Sa 3 Ta Datenbank Helpdesk Ticketarchiv Knowledge i Filter Spalten Export Drucken Reports Ereignisse Base EH erstellen anpassen Service Management Ansicht Informationen Ticketarchiv Alle Projekte F Aktuelle Suche Suchbegriff 3 Proickte SUP 00010 Vorfall Adobe Acrobat 04 10 2010 10 A Tickets suchen Eigene Tickets filtem gt Yorf lle bearbeiten Vorfall bearbeiten gt Probleme bearbeiten gt Problem bearbeiten E Weitere Optionen 5 Auswahl wiederherstellen CD Helpdesk m Reports gt Alle Projekte 10 11 2010 13 47 47 Kurt Muster Administrator LA WSDESKES_30 dc90 FD Ticketarchiv Service Desk 237 von 258 N HINWEIS Archivierte Tickets k nnen nicht bearbeitet werden Zum Bearbeiten eines archivierten Tickets m ssen Sie dieses reaktivieren Das Recht zum Rearchivieren ist im Benutzerrecht Help desk Administrator enthalten 16 3 5 1 Tickets archivieren Rufen Sie im Men bereich Service Management den Men punkt Helpdesk auf Markieren Sie in der Navigationsleiste Ihr Projekt bzw eine Ansi
176. en werden soll wird x Minuten gewartet ob der Benutzer das Popup beendet Schlie t der Benutzer das Popup erscheint es nach dem hinterlegten Meldungsintervall erneut Beendet der Benut zer das Popup nicht wird das System nach Ablauf der angegebenen Minuten heruntergefahren Definition hinterlegter Meldungsintervall Wenn die geplante Zeit zum Herunterfahren eines Systems erreicht ist erscheint am System selbst ein Popup des SDI Agents was darauf hinweist dass das System nach Zeitplan heruntergefahren werden soll Beendet der Benutzer am System dieses Fenster erscheint es nach dem hinterlegten Meldungsin tervall erneut Voraussetzung f r die Anzeige des Benutzer Popups ist dass der SDI Agent gestartet ist unabh ngig davon ob die Option Symbol ausblenden aktiviert ist 12 3 2 Aktivieren der Energie Aktionen f r Systeme Um die Energie Aktion f r ein System zu aktivieren bearbeiten Sie bitte das entsprechende System ber die Funktion Systeme bearbeiten auf der Funktionsleiste In der Ansicht Einstellungen m ssen Sie das Energiemanagement f r das Clientsystem aktivieren und eine entsprechende Energiegruppe ausw hlen Speichern Sie anschlie end Ihre nderung Dieser Konfigurationsschritt kann auch f r eine Systemgruppe mittels Gruppen nderung durchgef hrt werden Wenn der SDI Agent auf dem System das n chste Mal seine Konfiguration updatet wird das Energiema nagement f r dieses System aktivier
177. ene Ampeln den Bearbeitungsstand der Aufgabe an F lligkeit pJ nicht begonnen in Bearbeitung Wartet Zur ckgestellt berf llig pJ nicht begonnen in Bearbeitung Wartet Zur ckgestellt noch nicht erreicht BJ Erledigt In der Funktionsleiste werden jeweils nur die Aufgaben zum markierten Asset angezeigt Zusammenfassende bersichten k nnen Sie auf den Dashboards sehen Die Aufgaben k nnen aus diesen Darstellungen auch per Doppelklick eingesehen und bearbeitet werden Grundlagen der Bedienung Das Arbeiten mit der DeskCenter Oberfl che 47 von 258 DeskCenter Management Suite Kapitel6 Stammdaten 6 1 Stammdaten Stammdaten sind ein typisches Analyseobjekt Auswertungen beziehen sich oft auf Stammdaten Wie hoch waren meine Investitionen im Jahr X im Bereich Vertrieb Welche Kostenstelle verursachte im ersten Quartal die h chsten Supportkosten An welchem Standort steht die gr te Menge an Clients Gleichzeitig werden Stammdaten in der DeskCenter Management Suite bereitgestellt um die t gliche Arbeit zu erleichtern Hinterlegte Stammdaten k nnen aus Listen ausgew hlt werden Arbeitserleichternd ist es Stammdaten vor dem eigentlichen Erfassen von Ger ten zusammenzutragen Damit kann die sinnvolle Kombination von technischen Daten Hardware Software mit den als Stamm daten vorliegenden Assetdaten sofort bei der Erfassung erfolgen Nacharbeit wird vermieden ACHTUNG Die nderung eines Stammdatensa
178. ent Service Kalender a yg a gt 19r ET I SG Datenbank Systeme Benutzer Komponenten Dokumente Filter Spalten Export Drucken Reports Ereignisse i HH erstellen anpassen s Organisation Ansicht Informationen Systeme Ziehen Sie eine Spalten berschrift hierher um nach dieser Spalte zu gruppieren F ass Systeme suchen z Computer Domain Letzte Erfassung IP Adresse Betriebssystem Standot E Aktuelle Suche GH KAISER WS N A 25 08 2010 14 47 14 192 168 123 X Microsoft Windows 7 Enterprise Suchbegriff f Domain GH LANPHEN N A 01 06 2010 08 34 08 192 168 123 X X Microsoft Windows XP Professic Viersen AP amp Standort GH MAERTENS N A 07 09 2010 07 55 53 192 168 123 X X Microsoft Windows XP Professic Viersen E amp Abteilung GH MUELDERS N A 25 03 2010 09 38 05 192 168 123 x X Microsoft Windows XP Professic Viersen z 7 B Systeme bearbeiten A E amp Kostenstelle GH MUELDERS WS N A 06 05 2010 14 14 42 192 168 123 X X Microsoft Windows 7 Profession Viersen E Systemtyp GH PRAESENT N A 27 04 2010 08 35 23 192 168 123 XXX Microsoft Windows 7 Enterprise Viersen E omo sten E 9 Netzwerksegment GH PRAESI N A 23 04 2010 10 21 57 192 168 123 XXX Microsoft Windows XP Professic Viersen WB Saone bearbeiten E 18 Software GH SANDIG N A 09 09 2010 07 52 15 192 168 123 x X Microsoft Windows XP Professic Viersen E Patchmanagement GH STEEGER N A 09 09 2010 07 01 31 192 168 123 XXX Micros
179. enten Dokumente Filter Spalten Export Drucken Reports Ereignisse z erstellen anpassen v Organisation Ansicht Informationen Systeme Ziehen Sie eine Spalten berschrift hierher um nach dieser Spalte zu gruppieren Computer Domain _ Letzte Efassung SDI Verbindung IP Adresse _ Architektur OS Betriebssystem Standort _ REFWIN N A N A N A N A Leipzig deskcenter 09 06 2011 16 2 22 06 2011 10 40 3 192 168 1 1 x86 Microsoft Window E Image erzeugen deskcenter 17 05 2011 12 7 N A 192 168 1 114 fei x64 Microsoft Window R Auftrag abbrechen YGGDRASII 09 06 2011 19 7 N A 192 168 178 26 f x86 Microsoft Window LUCK 19 05 2011 13 19 05 2011 12 58 1 192 168 1 113 x36 Microsoft Windows WIN7 AG01 N A 13 05 2011 12 7 N A N A N A HB Softwareverteilung WIN7AGX64 N A 13 05 2011 13 2 N A N A N A WIN 7 D9 02 deskcenter 06 06 2011 11 22 06 2011 10 43 2 192 168 1 110 fei x64 Microsoft Windows WIN 7 01 deskcenter 06 05 2011 11 17 05 2011 16 25 2 192 168 1 112 fei x64 i E Softwareauftr ge WIN V 01 deskcenter 06 05 2011 16 06 05 2011 16 37 2 192 168 1 114 fei x86 XP PC 02 deskcenter 14 06 2011 12 22 06 2011 09 17 2 192 168 1 112 x86 XPREF ARBEITSGF 09 05 2011 15 N A 192 168 1 233 x86 Easy Deploy a Auftrag zuweisen B Software installieren amp SDI Agent installieren amp SDI Agent konfigurieren amp SDI Agent deinstallieren gt Alle Systeme P 22 06 2011 10 47 03 amp Kai Luck Administrator
180. enten verkn pft eine Komponenten dagegen immer nur an ein System gebunden werden Ausgangspunkt ist dabei die Komponente die an das System gekn pft werden soll Markieren Sie die zu verkn pfende n Komponenten n Uber den Men punkt Komponenten verschieben ffnet sich einen System bersicht W hlen Sie das System aus mit Auswahl bernehmen wird die Verbindung hergestellt Mit welchem System eine Komponente verkn pft ist zeigt Spalte System in der jeweiligen Komponen ten bersicht Welche Komponenten mit einem System verkn pft sind ist in der Detail bersicht zum System zu sehen Computer ADX l ENTE Assetinformationen Komponente T e Oat Room 3 HP Color LaserJet 4600 PS Grefrath db Assetinformationen amp Alle Benutzerfelder Q Benutzerfelder Q Details Garantieinformationen i Lizenzinformationen 7 Komponenten amp Benutzer amp Servicemitarbeiter amp Seryicepartner Lieferant Die Verkn pfung zwischen System und Komponente kann gel st werden Dazu wird die entsprechende Komponente in der Komponenten bersicht markiert und die Funktion Komponenten freistellen ge nutzt Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software 91 von 258 DeskCenter Management Suite Kapitel 10 Lizenzmanagement 10 1 Lizenzmanagement Was ist das Unter dem Begriff Lizenzmanagement versteht man allgemein einen Prozess in Unternehmen der den legale
181. er amp user id amp sqlUser amp password amp sqlPassword amp packet size 4096 persist security info True initial catalog amp sqlDatabase amp Provider SQLOLEDB 1 Set objReadRecordSet CreateObject ADODB Recordset objReadRecordSet Open SELECT LastUpdate FROM WMI Computer WHERE Computer LIKE amp ComputerNa me amp objSQLConnection adOpensStatic adLockOptimistic kkk ar kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk Durchf hrung if objReadRecordSet RecordCount lt 1 then Wenn Computer nicht vorhanden dann Erst Inventarisierung WshShell Run vmsrv2003_dc Scriptinventory scriptinv exe else Wenn computer bereits vorhanden dann auf letzte Inventarisierung pr fen objReadRecordSet Moverirst if objReadRecordSet Fields LastUpdate Value invInterval lt Now then Wenn letzte Inventarisierung l nger als das angegebene Intervall dann inventarisieren WshShell Run vmsrv2003_dc Scriptinventory scriptinv exe end if end if 76 von 258 Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software Sie m ssen die Variablen Ihren Bed rfnissen anpassen R ACHTUNG Der SQL Benutzer und sein Passwort werden im Klartext hinterlegt Es empfiehlt sich einen SQL Benutzer mit eingeschr nkten Rechten zu verwenden nur lesend auf die DeskCenter Datenbank und oder das Skript zu kompilieren um die Sicherheit Ihrer Daten und des Passwortes zu gew hrleis
182. eraus k nnen Sie die Verkn pfung zwischen Asset und Dokument mit der Funkti on Verkn pfung entfernen l sen Dokumentenmanagement 63 von 258 8 3 Besondere Dokumente Kaufvertrag Wartungsvertrag Kauf und Wartungsvertr ge stellen im Management Studio besondere Formen von Dokumenten dar Sie k nnen ebenso wie andere Dokumente als verkn pfte Datei als Eingebundene Datei oder als OLE Objekt erstellt werden Im Gegensatz zu den Dokumenten der selbst definierten Gruppentypen k nnen Kauf und Wartungs vertr ge an verschiedenen Stellen zu den Assets direkt ausgew hlt werden ohne dass eine Verk pfung hergestellt werden muss Dokument bearbeiten Kaufvertrag 18 05 2010 Dokument Recht _ Ansic Kaufvertrag 18 05 2010 Dokument D ateigruppe Gruppentep 2A Benutzerfelder Kaufvertrag Kaufvertrag Dateipfad Dateityp gp Aktionen CADCI0 SYNS Yerknupfte Datei D atei 00 Gliederung tst a Datei ausw hlen Beschreibung Letzte nderung Bearbeiter 11 10 2010 11 14 11 administrator ka Speichern 9 Abbrechen Kauf und Wartungsvertrag stehen zus tzlich zu Assets auch f r Softwarelizenzen zur Verf gung Kauf und Wartungsvertr ge f r Softwarelizenzen k nnen pro Lizenzkauf Kaufvertrag und pro Wartungsver trag Wartungsvertr ge hinterlegt und auch an der gleichen Stelle erfasst sowie ge ffnet werden 64 von 258 Dokumentenmanagement DeskCenter Management Suite K
183. erden grunds tzlich mit einbezogen bzw ausgeschlossen Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software 71 von 258 9 3 3 Inventarisierung ber den DeskCenter Management Service n gt e tm System bearbeiten IT Lager E A Standardanmeldung Benutzername Kennwort Kennwort wiederholen Computer Manuelle Systemdaten i v Eras akti Inventory Methode Einstellungen Erfassung aktiv ory o v Kei amp Management Service Softwareverteilung Keine Druckererkennung j gem SEI Agent Dateien scannen O 5DI Agent Zeitplar Application Metering Wake on Lar C Herunterfahren Wake On Lar Timeout Finanzen 30 Zusatzinformahonen Benutzerfelder Beschreibung C Energiemanagement aktiv C Inventory Aktionen aktiv Fatchmanagement aktiv Abbild Energiegruppe Aktionsgruppe Patchgruppe 4 a amp u w 2 S Die Inventarisierung vom Service aus ist eine Methode die das System remote anfragt und die Daten auf diesem Weg erfasst Der DeskCenter Management Service l uft auf einem Server und fragt in definierten Zeitabst nden 30 Sekunden die DeskCenter Datenbank ab Dabei wird gepr ft ob eine Inventarisie rung nach Zeitplan ansteht Gleichzeitig wird das Flag im Feld Inventory Now gepr ft Ist es gesetzt steht eine sofortige zeitplanunabh ngige Inventarisierung f r das System an DeskCenter Portal Organisation Lizenz Software Management OS Deployment Service Managem
184. eren ffnet sich der Dialog zur ersten Konfiguration der Remotedienste Einen bereits installierten Remoteservice ver ndern Sie mit der Funktion Remoteservice konfigurieren Remotesemice installeren E h v Autoport Javaviewer HTTF Fort HTTF Fort Wa Verbindung 5900 5800 MM Sicherheit Y Dateitransfer erlauben Hintergrundbild entfernen Tray con entfernen Feine Benutzereingaben Benutzer darf beenden Kene Yiewereingaben Nach letzter Yerbindung a Keine Aktion System spermen System abmelden LA Installieren J Abbrechen Legen Sie die gew nschten Optionen Sicherheitseinstellungen sowie auf der Registerkarte Verbin dung die Grundkonfiguration fest Autoport Der Service wird auf TCP IP Port 5900 installiert Wird die Funktion deaktiviert kann ein eigenen Port eingestellt werden Javaviewer HTTP aktiviert zus tzlich einen Javaviewer der ber einen Java f higen Browser aufge rufen werde kann Empfehlung nicht aktivieren Dateitransfer erlauben erlaubt den Datenaustausch nur Dateien zwischen Client und Server Trayicon entfernen Das Trayicon wird nicht in der Taskbar angezeigt Benutzer darf beenden Wenn das Trayicon sichtbar ist kann der Anwender dar ber den Remoteser vice beenden Hintergrundbild entfernen W hrend der Remoteverbindung wird ein vorhandenes Hintergrundbild ent fernt Dadurch verbessert sich die Performance der Verbindung Keine Benutzereingabe
185. erung ist eine geschlossene Firewall kein Hinder nis f r die Inventarisierung per Scriptinventory Es muss lediglich gew hrleistet sein dass das System den SQL Server erreicht und dort schreiben kann Die Rechte auf den SQL Server werden ber einen SQL Nutzer vergeben Das Loginskript sowie alle Dateien aus dem Programmordner DeskCenter Management Suite Manage ment Service Scriptinventory m ssen unter den Gruppenrichtlinien Startskripts au erhalb DeskCenter auf dem Client abgelegt werden 74 von 258 Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software Bevor Sie das Skript auf dem Client nutzen k nnen m ssen Sie die Verbindung zur Datenbak konfigu rieren Rufen Sie dazu einmalig die soeben koperte Datein scicfg exe auf und nehmen Sie die entspre chenden Einstellungen vor Datenbank Yerbindung Optioner Datenbank Server SOL Server u 4 Systeme erzeugen WSDESKBESSGLEXPRESS Benutzer kann beenden Datenbank Wartezeit wor Erfassung sek DeskLenter_Solutions T v SQL Benutzer angeben Fehlertimeout min Benutzer 15 sa Dateien scannen 5445 Kennwort Druckererkennung auslassen Erbe EHE 3 Datenbank pr fen E Im Ergebnis muss eine scicfg ini Datei erzeugt sein Ein Loginskript kann z B diesen Quelltext enthalten BEISPIEL kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk I ScriptName Zeitplaninventarisierung per Scriptinventory
186. eskCenter Datenbank Manager W hlen Sie die entsprechende Datenbank aus und nutzen Sie ber das Kontextmen die Funktionen Skripte Importieren oder Skripte Exportieren W hlen Sie anschlie end die Skriptdatei f r das Importieren aus dem Filever zeichnis aus F r den Export legen Sie den der Ablageort der Datei im Fileverzeichnis fest DeskCenter Datenbank Manager Bezeichnung 000000 Guppe Server Datenbank Version g de5 de50 wWIDESKEO DC 9 0 Demo 4 0 g Deskcenter_5olutions Support wWSDESKSS DeskCenter_Solutions cd 5 Mustermann AG ertrieb WC DEGERE kd karmann Ak g E DeskCenter_Development Entwick W Datenbank einbinden kung 93 g0 E WSDESKEE_I0 dc30 Datenbank bearbeiten nn Datenbank entfernen Entf Als Standard definieren Datenbank erzeugen Datenbank updaten Benutzereinstellungen Patchliste importieren Datenbankversion Lizenzdaten D atei Users KLuck DESECENTER Desktop Administration ima Informationen Datum 11 11 2010 Inhalt Scnpt Export Beschreibung Exportiert am 11 11 2010 16 24 38 aus Datenbank Mustermann AG wor SOL Seren WSDESKSS Fortschrikt ACHTUNG Falls Skripte per E Mail versendet werden sollten Sie die Dateiendung so ver ndern dass Firewalls und andere Sicherungssysteme die Nachricht passieren lassen Ausf hrbare Dateien vbs sollten nie per E Mail versendet werden 146 von 258 Active Scripting und Aktionen m chtige Werkzeuge f r Ih
187. eugt wird e vom Helpdeskmitarbeiter oder Benutzer im DeskCenter WEB e vom Benutzer als E Mail auf ein definiertes E Mailkonto oder e vom Helpdeskmitarbeiter oder Benutzer im Management Studio Vorzugsweise sollten Ihre Benutzer das DeskCenter WEB zum Erzeugen und Verwalten ihrer Tickets nutzen Je nach Benutzerrecht und KnowHow des Erstellers ist das Qualifizieren eines neuen Tickets durch die Helpdeskmitarbeiter erforderlich Letztendlich werden jedoch vom Betreff bis zur L sung immer die glei chen Informationen in einem Ticket dokumentiert 16 3 1 Das Ticket erzeugen 16 3 1 1 Ticket im Management Studio erzeugen Rufen Sie im Men bereich Service Management den Men punkt Helpdesk auf Nutzen Sie die Funktion Vorf lle bearbeiten Vorfall erstellen auf dem Reiter Tickets in der Funktionsleiste tuci DeskCenter Portal Organisation Lizenz Management Software Management OS Deployment Service Management Service Kalender s o gt g r EN I g Datenbank Helpdesk Ticketarchiv Knowledge Filter Spalten Export Drucken Reports Ereignisse X Base HEH erstellen anpassen Service Management Ansicht Helpdesk na Ziehen Sie eine Spalten berschrit hierher um nach dieser Spalte zu gruppieren Ale Projekte Tickets suchen F Aktuelle Suche Offene Tickets T OE E Eigene Tickets filtem a Kategorien Q Status E Q Priort t 63 Eskalation GB Vorfall erstellen N E Q Businessimpact
188. formationen Produkte Ale Produkte F Aktuelle Suche G 3 Hersteller E Produkteigenschaften Acrobat Professional Firewall Acrobat Professional i PDF Reader FineReader Corporate Editi 8 0 E Bere Professore G0 E Software Development Kit FineReader Home Edition 8 0 E Vius Scanner PDF XChange 3 1 p E Windows Server OS FineReader Sprint 50 Produkt l schen Freeware FinePrint pdfFactory Pro 1 0 B Lizenzwizard E Ausgeblendet BH Systeme Installiert wi Systeme Ausgef hrt zg Benutzer usgef hrt Produkte suchen Suchbegriff Produkte bearbeiten Produkt erstellen B Produkt bearbeiten oooooooooB oooooooooB ooooooooo0oB k oooooooooBR lt lt 8 R R R R R amp Inventar D Lizenzen B Vertr ge gt Produkteigenschaften gt PDF Writer od 08 11 2010 17 16 51 amp min d dministrator F WSDESK66_90 dc30 Produkte In unserem Beispiel ist zu erkennen dass diverse Produkte als PDF Writer im Unternehmen existieren Um eine homogene Softwarelandschaft Ihres Unternehmens herzustellen w re es in diesem Fall sinnvoll sich auf ein bis zwei Produkte festzulegen die im Unternehmen verwendet werden Der weitere Workflow kann wie folgt aussehen e Softwarepakte definieren mit dem unerw nschte Software deinstalliert und unternehmensweite Standardsoftware installiert wird e Softwareregel definieren mit der das Softwarepaket unter entsprec
189. ft Windows EEE UZALA Microsoft R Windowsil GROUPWARE Niersverband d 09 12 2009 15 54 172 16 1 5 Microsoft R Windows l Viersen VARIAL Niersverband d 22 06 2010 02 01 172 16 1 8 Microsoft R Windows l Viersen GEOVISIONT Niersverband d 06 05 2010 14 14 172 16 1 65 Microsoft Windows Ser Viersen Microsoft Windows XP AW MENGLEI Niersverband d 26 08 2010 14 24 192 168 213 84 _ Microsoft Windows XP d Image erzeugen R Auftrag abbrechen B Softwareverteilung E Software installieren Eal Softwareauftr ge P Softwareregeln zuweisen 8 SDI Agent Y 08 10 2010 13 57 52 amp min Ad Administrator BK BLEIBEL Niersverband d 10 05 2010 13 26 192 168 214 249 BK DERSE Niersverband d 09 09 2010 07 15 192 168 214 131 BK GREN Niersverband d 07 09 2010 07 25 192 168 214 129 BK KRUMBHC Niersverband d 29 06 2010 11 23 192 168 214 134 BK MOERTTE Niersverband d 09 09 2010 08 17 192 168 214 132 BKS HEIMER Niersverband d 08 06 2010 11 53 192 168 214 119 EDV KOENIG Niersverband d 07 09 2010 02 01 192 168 211 118 EVAMGR Niersverband d 09 12 2009 15 53 172 16 1 4 GH BORGHOF Niersverband d 26 03 2010 07 11 192 168 213 80 GH BRORS Niersverband d 10 09 2010 07 57 192 168 213 172 GH HEINEN Niersverband d 06 09 2010 15 31 192 168 213 133 GH HEINEN N Niersverband d 28 04 2010 08 08 192 168 213 144 GH KAISER Niersverband d 05 07 2010 12 38 192 168 213 135 GH LANPHEN Niersverband d 01 06 2010 08 34 192 168 213 8
190. g stunden weise Inventarisierung z B pro Schicht Handelt es sich um einen Standardarbeitsplatz mit festgelegtem Nutzer w chentliche oder 2 w chentliche Inventarisierung Ist das System als Server im Einsatz und damit selten von nderungen betroffen monatli che Inventarisierung in Leerlaufzeiten Wochenende und zus tzlich manuelle Inventarisierung nach einer geplanten Ver nderung zur Dokumentation Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software 79 von 258 9 4 1 Zeitplan f r DeskCenter Management Service bzw dem SDI Agent Zeitpl ne f r die Inventarisierung mit dem DeskCenter Management Service bzw dem SDI Agent erleich tern dabei Ihre t gliche Arbeit Sie k nnen diese beim Erfassen von Systemen festgelegt oder sp ter in den Systemeinstellungen ndern System bearbeiten IT Lager Ansicht W Computer Wochentage Startdatum gt Manuelle Systemdaten v 06 05 2010 M Einstellungen Dienstag j F Mittwoch Startzeit Softwareverteilung DE Intervall Zeitplan Sorkan 1 E Zusatzinformationer ia Finanzen ga Benutzerfelder E Beschreibung A Abbild amp 3DI Agent System speichern tJ Abbrechen HINWEIS Beachten Sie dass das Enddatum f r den Inventarisierungszeitraum ausreichend weit in die Zukunft gelegt wird 9 4 2 Zeitplan f r Scriptinventory Scriptinventory wird normalerweise in einem Loginskript verwendet Eine zeitliche Planung ber die DeskCenter
191. g eine einheitliche Notation der Dokumente im Unternehmen festzulegen um ihr Auffinden zu erleichtern Insbesondere das Verwenden der benutzerdefinierten Felder schafft hier berblick und ist zwingend erforderlich 8 2 1 Dokumente erfassen und ndern Es gibt drei M glichkeiten Dokumente in das System einzubinden die durch den Dateityp unterschieden werden e Verkn pfung definiert eine Verkn pfung ins Dateisystem Dieser Dateityp ist nicht emp fehlenswert weil das Dokument so abgelegt sein muss dass alle relevanten Nutzer im Netz Zugriffrechte besitzen und bei Verlagerung des Dokumentes die Verkn pfung zur DeskCenter Management Suite ins Leere l uft Dokumentenmanagement 61 von 258 e Eingebundene Datei Das Dokument wird direkt in die Datenbank geschrieben Es kann nicht bearbeitet werden empfehlenswert f r die meisten Dokumente Beispiel Rechnung e OLE Objekt Das Dokument wird in die Datenbank geschrieben Es kann gelesen und bearbeitet werden Die Bearbeitung erfolgt in der verkn pften Anwendung empfehlenswert f r Dokumente mit nderungen Beipspiel fotzuschreibene Listen Dokument erstellen E Ansicht Dokurment ateigruppe Pl Dokument Gruppentup g Benutzerfelder CO wiartungswertrag Eigene Gruppe Dateityp Yerknupfte Datei Eingebundene Datei OLE Objekt ateiptad HA D atei MA Beschreibung Speichern a Datei ausw hlen 23 Datei scannen t3 Abbrechen
192. g f r diese Berechtigung ist das Recht Helpdesk Mitarbeiter Helpdeskmitarbeiter besitzen die Berechtigung Helpdesk Mitarbeiter zur Verwendung des integrierten Moduls Service Management HINWEIS Diese Mitarbeiter haben nicht automatisch das Recht Service Kalender verwenden es muss dem Mitarbeiter zus tzlich zugewiesen werden wenn erforderlich 7 3 1 Rechtematrix erstellen Es empfiehlt sich eine Rechtematrix im Unternehmen zu erstellen Eine Rechtematrix befindet sich im Anhang des Handbuches als Vorlage Vertikal finden sich die Rechte der DeskCenter Management Suite Horizontal werden die einzelnen Stellen im Unternehmen abgebildet Jede Stelle wird nur mit den f r die T tigkeiten erforderlichen Rechten ausgestattet Benutzermanagement Mitarbeiter im Management Studio 59 von 258 7 3 2 Benutzergruppen Aus der Rechtematrix lassen sich Vorlagen f r Benutzerrechte erstellen die als Benutzergruppen be zeichnet werden Sie m ssen mindestens eine Benutzergruppe erstellen Benutzergruppen READ Onty Be orunnes Benutzergruppe Benutzerrechte READ Only System Manager TE Beschreibung in Systemadministrator System bersicht Benutzer bersicht Komponenten bersicht Systemdetails Online Request Lizenzmanagement Ereignisprotokoll Dokumentenverwaltung Datenbank wechseln m E Import ADS ND5 SNMP Auswertung Reporting Reports anzeigen Reports bearbeiten Auswertungen anzeigen E DeskCenter
193. ge ndert werden evt sinnvoll ber Gruppen nderungen System importieren ADS Ansicht W Computer M Einstellungen F Softwareverteilung TS Zeitplan ir zusatzinformatioren ia Finanzen Mon Hummemkreise Q Benutzerfelder Standardanmeldung Benutzemame Y Erfassung aktiv Y Keine Druckererkennung Dateien scannen Application Metering v Herunterfahren Kennwort Kennwort wiederholen Inventory Methode Management Service SDI Agent Y Wake on Lan Wake On Lan Timeout zu Beschreibung Energiemanagemert aktiv Inventory Aktionen aktiv Patchmanagemert aktiv Energiegruppe Aktionsgruppe Patchgruppe System importieren 2 Abbrechen Wir empfehlen Ihnen bereits vor dem Erfassen die Einstellungen festzulegen z B die Inventory Me thode auszuw hlen sowie Standardanmeldung und Erfassung aktiv zu aktivieren wenn Ihre Um gebung nicht explizit andere Einstellungen erfordert Wenn es sinnvoll ist k nnen Sie u a Einstellungen f r das Deployment oder den sp teren Inventarisierungszeitplan festlegen 9 2 1 Manuelles Erfassen Systeme die kein Windows Betriebssystem nutzen k nnen manuell erfasst werden Die Eingabe der technischen Daten erfolgt manuell Der Datenumfang ist auf wenige technische Parameter beschr nkt Sinnvoll ist die Verwendung f r wenige Systeme Ziel von Client Management ist die Nutzung der L sung f r alle Systeme daraus ergibt sich die Notwendigkeit der m
194. gel 192 von 258 Software Deployment Softwareregeln verwalten Acrobat Reader Update m Softs areregeln Acrobat Reader Update Mozilla Firefox Update MS Office 2010 Standard Ansicht Einstellungen t Installationen Systeme in Regel EB Systeme nicht in Regel 2 Benutzer in Regel do Benutzer nicht in Regel A WWRODG MWRT0 NWWR013 NWWR013 NWWRO22 NWVRO28 NWVRO36 NWWRO4Z re d Pi Niersverband d Leipzig Niersverband d Leipzig NIERSVERBAI Leipzig Niersverband d Leipzig hiersverband d Leipzig Niersverband d Leipzig Niersverband d Leipzig V BLANKENSTEIN Niersverband d Leipzig PR H FMANN R STOCKEM IT SCHAPER V KINDER V SCHITTHELM PR H UBEN GH DONGEL NWPBOS33 PBOTTO AE LINSSEN PB VERLINDEN PB BORG GH MUELDERS Niersverband d Leipzig Niersverband d Leipzig Niersverband d Leipzig Niersverband d Leipzig Niersverband d Leipzig Niersverband d Leipzig Niersverband d Leipzig Niersverband d Leipzig Niersverband d Leipzig Niersverband d Leipzig hiersverband d Leipzig Niersverband d Leipzig Niersverband d Leipzig Verwaltung Serverrz VF Verwaltung amp Fir Verwaltung Servere WF Verwaltung amp Fir Verwaltung Servers VF Verwaltung amp Fir Verwaltung Serverrz WF Verwaltung amp Fir Niershaus 1 Etage VF Verwaltung amp Fir Verwaltung 2 Etage WF Verwaltung amp Fir Verwaltung 1 Verwaltung 1 Verwaltung 1 Verwaltung 1 Verwaltung 1 Verwaltung 1 Ve
195. gelistet werden Das Bestimmen eines Mitarbeiters ohne Helpdeskrechte ist m glich aber nicht sinnvoll wenn er selbst Arbeiten des Service Desk ausf hren soll Das Namensraum Pr fix und die f hrende Nullen f r Pr fix bestimmen wie die Ticket ID s gebil det werden Beispiele zu Ihrer Auswahl werden im Feld Vorschau aufgef hrt ACHTUNG Die Festlegung f r das Namensraum Pr fix kann nach dem Speichern nicht mehr ge ndert werden Im Feld Beschreibung k nnen Sie Informationen zum Helpdesk Projekt ablegen Sichern Sie Ihre Daten mit bernehmen Service Desk 209 von 258 16 2 2 Bearbeiter eines Projektes Definieren Sie hier die Berechtigungen auf das Projekt Die Festlegung der einzelnen Rechte wird unter der Ansicht Bearbeitergruppen zum Helpdeskprojekt getroffen Schlie en Vorschau Benutzer in Gruppe 1 t Level Support F Projekt nd Level Support E Gesch ftszeiten Helpdesk Administratorer 1 QA Bearbeitergrupnen o Status 52 Priorit ten N Benachrichtigungen o Ticketvorlage Gruppen F Ticketvorlagen j lt Keine Daten anzuzeigen E t DeskCenter web kal Speichern bernehmen 9 Abbrechen Wechseln Sie dazu im Projekt auf die Ansicht Bearbeitergruppen Es werden alle Bearbeitergruppen aufgelistet die zuvor in den allgemeinen Helpdeskeinstellungen defi niert wurden siehe Kapitel 16 1 2 Bearbeitergruppen Legen Sie jetzt die einzelnen Rechte
196. gen One Step Inventory OSI erfasst Systeme in einer eigenen Da tenbank Dadurch kann OSI z B auf einem USB Stick oder in Netzwerken die keine direkte Verbindung zum SQL Server haben verwendet werden Die Systemdaten k nnen in das Management Studio importiert und aktualisiert werden One Step Inventory unter st tzt das Verwenden in einer Kommandozeile Der DeskCenter SDI Agent ist ein Windows Dienst in Verbindung mit einer Oberfl che die im Kontext des angemeldeten Benutzers geladen wird Der SDI Agent ist Voraussetzung f r Application Me tering Softwareverteilung und Patchmanagement Wenn der SDI Agent f r diese Funktionen ben tigt wird kann er auch das Inven tarisieren der Systeme bernehmen DeskCenter POCKET ist ein Modul zur Installation auf Pocket PCs mit Microsoft Windows Mobile 2003 oder h her Das Pocketmodul erlaubt das Erfassen von Systemen und Komponenten und kann f r Inventuren eingesetzt werden Sinnvoll erg nzt wird das Modul mit einem Barcodescanner DeskCenter WEB ist eine ASP NET 2 0 L sung und ben tigt einen Internet Information Server IIS 5 oder h her Desk Center WEB enth lt ein Modul zum Abruf von Systemdaten ein Helpdesk Fron tend und Zugriff auf die Knowledge Base Programminstallation 2 2 Systemanforderungen 2 2 1 2 2 3 Management Studio Microsoft Windows PC mit Windows Server 2003 Windows Server 2008 Windows XP Windows Vista Windows 7 oder h her
197. gestellt dass jede IP Adresse angefragt wird Wird ein Windows Betriebssystem mit den erforderlichen Voraussetzungen gefunden wird es erfasst Das Erfassen mit IP Scan dauert l nger als das Erfassen mit Namensaufl sung Es wird empfohlen jeweils Teilbereiche zu scannen und nicht sofort das gesamte Netz 9 2 5 Import via One Step Inventory Die Methode One Step Inventory stellt eine Besonderheit dar die Offline Inventarisierung wird f r Syste me genutzt die sich nicht im Netzwerk befinden 9 2 6 Scriptinventory Scriptinventory ist eine automatische Erfassungsmethode die durch Aufruf im Loginskript erfolgt Der Aufruf kann dabei bei jedem Login Prozess oder mittels erweiterter Skripte auch nach einer Anzahl von Tagen seit der letzten Inventarisierung erfolgen Scriptinventory ist besonders zum Projektstart zu empfehlen da es innerhalb weniger Tage s mtliche Systeme erfasst Die Konfigurtation f r Scriptinventory nehmen Sie einmalig f r das gesamte Netzwerk unter DeskCen ter Management Service DeskCenter Scriptinventory DeskCenter Scriptinventory konfigurieren vor Datenbank Server SOUL Server Bu J Systeme erzeugen ySDESEBESSULE FRESS Datenbank DeskLenter_Solutons Benutzer kann beenden Wartezeit wor Erfassung sek v SUL Benutzer angeben Fehlertimeout mir Benutzer 15 2g Dateien scannen SAMS Kennwort rt Druckererkennung auslassen Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software
198. h die Klarwerte ersetzt werden Die Ticket ID finden Sie beispielsweise unter Ticket Ticketnummer Neben der eigentlichen Nachricht k nnen auch Anlagen versendet werden Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste in das Feld Anlagen und f gen Sie Ihre Anlagen der E Mail hinzu bzw entfernen Sie Anlagen Verschicken Sie die Ticket Mail mit Senden Kommentare 4 tro l Ansicht 10 11 2010 12 21 46 Y Vorfall Q Benutzerfelder g Anlagen C Vorg nge Links 59 Ticket Mail CA Kommentare Termine Ga L sung Notizen CH Auswertung C Protokoll g Knowledge Base Datum 9 Aus Vorlage laden 10 11 2010 12 21 46 L E Weitere Optionen Ep Ticket drucken a Vorfall reaktivieren 9 Yorfall archivieren Keine Anlage EDspeenem A benermen E gt Aa Be R Kommentare dienen als Kommunikationsm glichkeit beispielsweise f r Informationen des Bearbei tungsfortschrittes oder das Ticket betreffende Fragen und Informationen die nicht in den Standardfelder gepflegt werden Alle am Ticket Beteiligten k nnen Kommentare verfassen siehe Kapitel 16 2 4 Benachrichtigungen Alle am Ticket Beteiligten k nnen die Kommentare einsehen Rufen Sie die Ansicht Kommentare im Ticket auf Erzeugen Sie mit i einen neuen Datensatz Die Werte f r Benutzer und Datum werden automatisch erzeugt Verfassen sie Ihren Kommentar und sichern Sie Ihre Daten mit All
199. halb der Baumstruktur kann die OID f r die gesuchten Daten gefunden werden Die Konfiguration der SNMP Vorlagen erfolgt wieder unter der Option SNMP Vorlage Hier wird defi niert welche OIDs in die SNMP Haupftfelder der jeweiligen Vorlage importiert werden Achten Sie darauf die OID dem richtigen Feld zuzuordnen die zuvor festgelegten SNMP Haupftfelder helfen dabei 88 von 258 Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software Optionen Vorlagen 5NMF Yorlage TEP IF Standard AFC 1213 MIE D atei OC 1213 M1B m Yorlagen Yorlage TCERAF Standard AFC 1213 Frinter MIE Mib Datei ausw hlen Interface 1 2 6 1 2 1 2 Me Optionen Systemzeitz hler i 1 3 6 1 2 1 1 3 E SNMF Vorlage SMMPFeld 7 h Komponenten E MIB Details SNMPFeld 10 K lt gt H atm yy Beschreibung RFC 1213 Management Information Base for Network Management of TERF bazed internetz MIB I Seitenz hler Status 1 2 6 1 2 1 31 1 Toner Status SHNMFFeld amp 1 2 6 1 2 1 10 SNMFFeld 5 SMMFFeld 3 amp Schlie en Bei einer Inventarisierung von Komponenten unter Verwendung einer solchen SNMP Vorlage wird an Stelle der OID der jeweilige Klarwert zur Komponente ausgelesen 9 7 3 3 Inventarisierung von aktiven Peripherieger ten Die automatische Inventarisierung von SNMP f higen Komponenten wird durch einen Windows System dienst durchgef hrt Die Konfiguration erfolgt analog zum DeskCenter Management Service siehe DC Service K
200. henden Bedingungen ange wendet wird e den betroffenen Systemen die Softwareregel zuweisen Dieses Szenario kann z B auch f r unerw nschte Software oder Dateien verwendet werden Eine weitere wichtige Ansicht ist die Auswertung der Status im Men bereich Lizenz Management Lizenzen Werten Sie dort im Navigationsbereich die Ansichten Status Lizenzversto bzw Status Warnung aus um Ihre IT Landschaft den rechtlichen Erfordernissen anzupassen und somit Schaden vom Unternehmen abzuwenden Lizenzmanagement 119 von 258 10 8 Application Metering Lizenzmanagement prozessabh ngig Voraussetzung ist dass Sie das Modul Application Metering lizenziert haben ACHTUNG Der SDI Agent siehe Kapitel 4 Der SDI Agent muss f r die berwachung ausgef hrter Prozesse auf den Clientsystemen installiert sein damit ausgef hrte Prozesse berwacht werden k nnen Desweiteren muss im Bearbeitungsdialog der Systeme in der Ansicht Einstellungen die Option Application Metering aktiviert sein Um zu erkennen welche Software auf welchen Systemen bzw durch welche Benutzer verwen det wird berwachen Sie die entsprechenden Prozesse zum Softwareprodukt Sie k nnen daraus ableiten ob Ihre Lizenzen ausreichen Rechtssicherheit oder ob Sie sogar Lizenzen und damit Finanzen einsparen k nnen HINWEIS Aus der Prozess berwachung sind KEINE R ckschl sse auf pers nliches Benutzerverhalten wie Nutzung
201. hiert werden e in der Knowledge Base selbst e im Ticket bzw Problem e in der Webkonsole Knowlege Base 245 von 258 DeskCenter Management Suite Kapitel 18 Service Kalender 18 1 Wozu Service Kalender Der Service Kalender erg nzt das Helpdeskmodul um die Funktionen eines Kalenders Mit der Kalender funktion erh lt der Anwender mit mehreren Mitarbeitern eine einfache Steuerm glichkeit in Form eines Planungsmoduls f r den Disponenten Gruppenzeitplan Gleichzeitig besteht die M glichkeit Termine f r Assets oder Mitarbeiter unabh ngig vom Helpdesk zu planen und sp ter auszuwerten Diese Termine k nnen auch mit einem Ticket UND einem Asset ver kn pft werden Im Unterschied zu einem Outlook Termin werden bei einem Termin auch immer Asset Benutzer und oder Ticketdaten mitgef hrt Um als Benutzer in die Planung einbezogen werden zu k nnen muss das Benutzerrecht Service Mit arbeiter zugewiesen sein Um selbst Zugriff auf die Kalenderfunktionen zu erhalten ben tigt der User das Bentzerrecht Service Kalender verwenden 18 2 Unterschied zwischen Termin und Vorgang In einem Ticket werden alle Vorg nge die bei der L sung bzw Bearbeitung des Tickets anfallen notiert Wozu verwendet man also einen Termin wo man doch Vorg nge hat Vorg nge sind Arbeitsschritte die in der Regel nicht an eine konkrete Uhrzeit gebunden sind Es ist im Prinzip gleichg ltig ob der Support 10 13 oder 11 27 beim
202. hilfe ACHTUNG Das Mustersystem wird durch die Behandlung mit Sysprep unbrauchbar Erzeugen Sie also vorab entweder ein Vollbackup dieses Systems um es sp ter wieder aufzuspielen oder setzten Sie ein gesondertes System f r die Imageerzeugung auf Das Imaging unter DeskCenter bezieht sich immer nur auf die erste Platte eines Systems DeskCenter O5 Deployment Deploymentauftrag ausw hlen Auftragstyp ausw hlen Wahlen Sie den Auftragstyp und das System bzw die MAL Adresse aus auf der der Auftrag ausgef hrt werden zoll Auftrags Typp 0O Konfiguration aufspielen Image erstellen Sustem T yp Neues System Yarhandenes System ausw hlen MAL Adresse System P FL 001 i mro rer iA Areen Weiter Rufen Sie im Men bereich OS Deployment den Men punkt Installationen auf In der Funktions leiste gelangen Sie ber die Funktion Auftr ge bearbeiten Auftrag erstellen zum Konfigurationsas sistenten f r das Erstellen eines Images Verwenden Sie als Auftragstyp Image und als Systemtyp Vorhandenes System ausw hlen W hlen Sie Ihr Mustersystem aus der Auswahlliste Folgen Sie dem Wizard und nehmen Sie weitere Einstellungen f r Ihr Image vor OS Deployment 163 von 258 Desklenter O5 Deployment Deploymentaufrag ausw hlen Einstellungen zum Image vornehmen Wahlen Sie die Einstellungen f r das zu erzeugende Image aus Fartitionsausw hl Laufwerk L Bez
203. hlie end Ihre Einstellungen mit der Schaltfl che Speichern ber die Schaltfl che Beenden schlie en Sie den Konfigurationsdialog Zus tzlich k nnen Sie festlegen ob Sie den DeskCenter Report Explorer Ihren Anwendern im Designer modus zur Verf gung stellen Fall Sie diese Option aktivieren k nnen alle Anwender Reports nicht nur einsehen sondern auch bearbeiten oder neu erstellen Programminstallation 21 von 258 DeskCenter Management Suite Kapitel 3 Grundkonfiguration 3 1 Programmstart und Login Die erste Anlaufstelle der DeskCenter Management Suite ist das DeskCenter Management Studio Ge startet wird dieses durch die Desktopverkn pfung DeskCenter Management Studio oder einen Eintrag in den Programmgruppen DeskCenter Management Suite DeskCenter Management Studio DeskCen ter Management Studio Beim ersten Start des DeskCenter Management Studios erscheint ein Anmeldebildschirm F r die erste Anmeldung verwenden Sie als Login Administrator und das Kennwort login Benutzereinstellungen I Windows Zutkentihzierang Benutzer Administrator Kennwort en Z Speichern 2 pr fen EE Abbrechen 7 ber den DeskCenter Datenbankmanager kann sp ter das Login dauerhaft in der Registry gespeichert oder ein Login ber Windows Authentifizierung durchgef hrt werden Damit entf llt beim Start die Anzei ge des Login Dialoges Dazu wird im Datenbankmanager die Funktion
204. hlte Architektur verf gbare Konfiguration ausw hlen Bestimmen Sie abschlie end den Computernamen Ausgef hrt wird ein Auftrag sobald das Zielsystem das n chste Mal bootet Mit der Funktion Easy Deploy lmage erzeugen l sen Sie einen Auftrag f r das Erzeugen eines Ima ges f r das markierte System aus Das Image wird erzeugt sobald das System das n chste Mal in die PE Umgebung bootet 178 von 258 OS Deployment DeskCenter Management Suite Kapitel 14 Software Deployment 14 1 Grundlagen der Softwareverteilung 14 1 1 Softwareverteiler 14 1 1 1 Softwareverteiler vorbereiten Softwareverteiler sind Windows Freigaben Prinzipiell k nnen Softwareverteiler auf allen Windows Rech nern eingerichtet werden In gro en Netzwerken empfehlen wir Ihnen den Einsatz von Servern um eine optimale Performance zu erzielen Erstellen Sie f r Ihre Softwareverteiler zentrale Ordner Geben Sie diese dann f r den Netzwerkzugriff frei Wir empfehlen Ihnen folgende Festlegung f r die Benutzerrechte e lesender Zugriff f r alle Benutzer und e Vollzugriff f r Administratoren Zus tzlich ist es sinnvoll unterhalb der zentralen Verteiler Ordner f r die Ablage von Protokolldateien anzulegen Auf diese Ordner sollten alle Benutzer auch schreibenden Zugriff erhalten Bevor Sie Ihre Softwareverteiler produktiv einsetzen m ssen Sie auf allen Verteilern Ihre Softwarepake te bereitstellen Software Deployment 179 vo
205. ht des Men bereiches Service Kalender unterscheidet sich von allen anderen Men berei chen es fehlt die Naviagtionsleiste Stattdessen wird nimmt der eigentliche Kalender einen Gro teil der Ansicht ein Die Men bar erleichtert die Anzeige verschiedener Kalenderansichten wie Tage Arbeitswoche etc die aus Outlook und anderen Kalendertools bekannt sind Die Funktionsleiste rechts ist in den oberen Kalenderauswahlbreich und den eigentlichen Funktionsbe reich unterteilt Service Kalender 247 von 258 18 3 1 Termin erstellen Wechseln Sie in den Men bereich Service Kalender Einen neuen Termin erzeugen Sie per Doppel klick in den Kalender Druckereinstellung l Ansicht Betreff Druckereinstellurg Urt Kennzeichnung Mone Termin s C w System A Komponente Endet um ga Benutzer Y Problem W orfall Beginnt um 10 11 2010 E All day event 10 11 2010 Teilnehmer Kurt Muster Kategorisieren B Eus a Speichern L schen E Recurrence td Abbrechen Vergeben Sie zwingend einen Betreff Der Teilnehmer wird automatisch entsprechende dem ge w hlten Kalender eingetragen alle anderen Angaben sind optional ber die Ansichten System Benutzer oder Komponente k nnen Sie den Termin an ein Asset kn pfen Zus tzlich kann der Termin ber die Ansicht Vorfall an ein Ticket oder ein Problem gekn pft werden Die Daten aus diesem Termin werden im
206. i der Eskalation benachrichtigt werden soll und welche E Mailvorlage verwen det wird siehe Kapitel 16 1 3 HINWEIS Erzeugen Sie keinen unn tigen Informationsfluss im Unternehmen indem zu jedem Zeit punkt alle Beteiligten informiert werden W gen Sie entsprechende der Kategorie jeweils die Sinn haftigkeit ab Benutzerfelder f r Tickets sollen es den erzeugenden Usern erleichtern wichtige Angaben zum Ticket zu machen So k nnen Sie Pflichtfelder definieren deren Daten den Helpdeskmitarbeitern die sp tere Bearbeitung erleichtert Die Benutzerfelder werden in den DeskCenter WEB Tickets angezeigt Benuftzerfelder bearbeiten Ans cht Benutzerfelder FH Test Lookup Datenbankfeldname Anforderung genehmigt dur Change Request deu_Anforderunggenehrmigtdurch Anforderung genehmigt Change Request deu_Anforderunggenehrigt Angeforderte Hardware Change Request deu_AngeforderteH ardwa are Angeforderte Software Change Request deu_Angefordertesoftware Wiedervrorlage Informationen deu Wledervrorlage Feldname Anforderung genehmigt durch Kategorie Change Request 7 Anzeige in bersicht Datentyp Test Lookup D atenbankteldname deu_Anforderunggenehmigtdurch Drei EC IM Prea Wollen Sie eine bestehende Kategorie ver ndern m ssen Sie diese zun chst in der Navigationsleiste markieren Nutzen Sie anschlie end die Funktion Kategorie bearbeiten 8 ACHTUNG Kategorien k nnen nicht nur ver ndert sondern auch
207. ice Desk 231 von 258 16 3 3 Ticketvorlagen F r wiederkehrende Vorf lle k nnen Sie jeweils projektbezogen Ticketvorlagen erstellen in denen nahe zu alle Felder des Tickets bereits vordefiniert werden k nnen Das Erzeugen eines neuen Tickets mit Hil fe einer solchen Vorlage geht viel schneller als das manuelle Eintragen der Werte Au erdem erm glicht es eine standardisierte Zuweisung von Werten f r immer den gleichen Sachverhalt Wurde ein Ticket mit Hilfe einer Vorlage erzeugt k nnen nachtr glich alle voreingestellten Werte im Tick te ver ndert werden Andererseits k nnen zu jedem Zeitpunkt der Bearbeitung eines aktiven Tickets die Ticketwerte mit einer Vorlage berschrieben werden 16 3 3 1 Ticketvorlage Gruppen Zum besseren Wiederauffinden der Ticketvorlagen k nnen Sie diese in selbst zu definierenden Gruppen zusammenfassen Rufen Sie dazu im Men bereich Service Management den Men punkt Helpdesk auf Markieren Sie in der Navigationsleiste Ihr Projekt Wechseln Sie in der Funktionsleiste auf den Reiter Admin und nutzen Sie die Funktion Projekte verwalten Projekt bearbeiten In der Ansicht Ticketvorlage Gruppen erzeugen Sie mit 1 einen neuen Datensatz C Ansicht Ticketvorlage Gruppe Bezeichnung Symbol Support Anfrage Entwicklung Support Anfrage Entwicklung 0 ED Projekt O Support Anfrage von Vertrieb Beschreibung G Gesch ftszeiten Da Be rbeitergruppen 8 Status 52 Priorit ten O
208. ichen Einrichtungen nicht erlaubt den Bildschirm der Anwender einzusehen In Produktionsbereichen d rfen Systeme aus Sicherheitsgr nden nicht remote gesteuert werden Die DeskCenter Management Suite bietet verschiedene Optionen den Zugriff auf Remotedesktopfunkti onen ganz oder teilweise zu unterbinden Die erste M glichkeit ist die Konfiguration von Benutzerrechten f r Anwender des DeskCenter Manage ment Studios 122 von 258 Realtime System Management Benutzergruppen Admin sna sul Remotedesktop Admin Remotedesktop verteilen Beschreibung Administratoren l Remotedesktop verwenden Remotedesktop On the fy Softwaremanagement Softwareverteilung konfigurieren Softwarepakete verteilen gar SDI Agent verteilen Patchmanagement 05 Deployment konfigurieren 05 Deployment Schl ssel verwalte OS Deployment starten El Auswertung Reporting A AARAA K K DeskCenter WEB Knowledge Base Helpdesk Tickets ENE KESA Ely F r die verschiedenen Konstellationen m ssen Sie ggf verschiedene Benutzergruppen mit den entspre chenden Rechten einrichten siehe Benutzergruppen und Benutzerrechte Kapitel 7 3 Remotedesktop verteilen erlaubt den Anwendern die Remotedesktop L sung auf Clientsystemen im Netzwerk zu verteilen Remotedesktop Dienst permanent installieren Remotedesktop verwenden gt legt fest ob ein Anwender eine Remotedesktopverbindung zu einem Cli entsystem aufbauen darf Remotedes
209. icht Tech Support Deskcenter Solutic CD Vorfall Q Benutzerfelder A Anlagen c Yorg nge Links Ticket Mail he Kommentare E Termine 3 L sung Hotizen Nachricht Ch Auswertung Hallo Stefan C Protokoll schick doch bitte bald jemand bei uns vorbei um den Drucker zu berpr fen m Das Ger t reagiert nicht mehr und wenn dann bricht er meistens ab Knowledge Base Aus Yorlage laden E Weitere Optionen Ep Ticket drucken Herr A E oo a Worfall archivieren lt Keine Daten anzuzeigen d speichern ej bernehmen E Mail erstellen 1 Antworten Alle gesendeten und empfangenen E Mails stehen jederzeit als Historie im Ticket zur Verf gung E Mail erstellen Drucker in der Controllingabteilung druckt schwarze Streifen S5UP 00001 Yorlage Neues Ticket Bearbeiter Empf nger Froehlich Christian amp hliersverband de Kopie Froehlich Christan Hlersverband de Dreper UteiNiereverband de Betreff Ihre Anfrage Machricht Druckerproblerm Anlagen Keine Daten anzuzeigen Service Desk 227 von 258 Die Funktion E Mail senden ffnet das Formular f r das Verfassen der E Mail Sie k nnen alle Felder frei bef llen oder E Mailvorlagen verwenden Die Funktion Antworten erlaubt es Ihnen direkt auf die markierte E Mail zu antworten Au erdem stehen Ihnen mit Platzhalter viele Werte aus der DeskCenter Datenbank zur Verf gung die in der versendeten E Mail durc
210. icrosoft 2 amp Project Professional 200 12 r Microsoft 2 amp Total Commander 45 F C Ghisler 34 1 Hardlock Server 40 7 Aladdin Knowledae Syste 7 b S gt Alle DNA Produkte gt pi FD 08 11 2010 13 36 34 amp min Ad Administrator ILA Desk_30_dev Support S Inventar CAPS NUM SCRL INS Lizenzmanagement 101 von 258 Der erste gro e Vorteil der DNA erweist sich hier verschiedene Versionen der gleichen Anwendung die DNA Releasemaster Objekte werden in einem Release Master zusammengefasst Beim Mausklick auf werden die verschiedenen DNA Releasemaster Objekte mit der Anzahl der Installationen aufgef hrt In der Spalte Freeware wird angezeigt ob es sich um lizenzpflichtige Software oder Freeware handelt F r die weiteren Schritte im Lizenzmanagement ist es so z B ganz einfach m glich eine Ansicht ohne Freewareprodukte zu erzeugen und nur noch mit den in dieser bersicht dargestellten Anwendungen zu arbeiten Die Funktion Systeme anzeigen verwenden Sie analog zur Funktion der inventarisierten Anwendun gen Sie kann wahlweise auf den Releasemaster oder die einzelnen DNA Releasemaster Objekte ange wendet werden 10 4 Softwareprodukte Das Softwareprodukt dient als Definition einer verwalteten Anwendung mit Name Version und Hersteller Freeware Releasedatum sowie weiteren Produkteigenschaften Es dient dabei als Basis Container f r eine Software und verkn pft die Produktdefinition mit automatisch e
211. ie 58 3 00 0 wi Mic 12 B v 14 Mic 0 Te Index 111 i E Geh use InstallD ate 3 Netzwerk Installed wahr P Netzwerkkarten Interfacelndex 13 m Netzwerkkonfiguratic en ress pi Aian Manufacturer Microsoft i g Ressourcen MasNumberCont ol i Ef DMA Kan le sisli Name Microsoft ISATAP Adapter z IRQ Ressourcen NetConnectioni Speicher NetConnection NetEnabled w Systeminformationen NenakAdaess r Permanent ddre D Asselinformationen Physical dapter Falsch i fs Systemdetails PNPDevicelD ROOTWISATAPS0001 ll PowerManagem Or P i gt PowerManagem Falsch Online lt 1 ms Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software 77 von 258 Im Gegensatz zu den in den Systemdetails dargestellten Inventardaten die aus der Datenbank ausgele sen werden erfahren Sie per Online Request den im Moment aktuellen Wert des Systems Dazu muss das System online sein Dieses pr fen Sie im Fenster Systemdetails ganz unten links Suchen und markieren Sie anschlie end die Eigenschaft die Sie pr fen m chten und verwenden Sie anschlie en Online Request 9 3 8 Offline Inventarisierung mit DeskCenter One Step Inventory Die Methode One Step Inventory stellt eine Besonderheit dar die Offline Inventarisierung wird f r Sys teme genutzt die sich nicht im Netzwerk befinden Dazu geh ren Produktionsrechner in einem externen Netz oder nicht vernetzte Systeme Es gelten die gleichen Systemvoraussetzungen wie f r Netzwe
212. ie dazu auffordert die Installationsressourcen anzugeben In der Regel befinden sich diese auf einer Microsoft Windows CD Die Installationsressourcen finden Sie in folgendem Verzeichnis ARCHITEKTUR BETRIEBSSYSTEM INSTALLATIONSRESSOURCEN X86 Windows NT 2000 XP Server 2003 CDRoot I386 X64 Windows XP Server 2003 CDRoot AMD64 X86 X64 Windows Vista Server 2008 R2 CDRo0t Sources Windows 7 Sichern Sie Ihre Angaben abschlie end mit Speichern 13 2 Treiberdatenbank Zur Verwaltung der ben tigten Treiber k nnen Sie eine eigene Treiberdatenbank erstellen Im Manage ment Studio wird sie im Men bereich OS Deployment ber die Schaltfl che Treiberdatenbank auf gerufen JeskClenter Management Studis E wu DeskCenter Portal Organisation Lizenz Management Software Management OS Deployment Service Management Service Kalender 0 0 BD Ep End g Reports Ereignisse Filter Spalten Export Drucken Datenbank Installationen Konfigurationen Treiberdatenbank X HEH erstellen anpassen k OS Deployment Ansicht Informationen Treiberdatenbank D Ziehen Sie eine Spalten berschrft hierher um nach dieser Spalte zu gruppieren 7 A Ae Treibepakete BBlBEEepket suchen Bezeichnung Beschreibung ee Saa E Hewiett Packard HP EiteBook 6930p ne l Betriebssystem transtec AG DQ3510J_ silbem 82 1 Treiberklasse VMware Inc
213. ie k nnen einem Problem weitere Vorf lle zuordnen Rufen Sie dazu die Ansicht Vorf lle im Bear beitungsdialog des Problems auf Nutzen Sie ber das Kontextmen die Funktion Ticket hinzuf gen W hlen Sie in der sich ffnenden Ticket bersicht den Vorfall aus der dem Problem zugeordnet werden soll und stellen Sie die Verbindung mit der Funktion Auswahl bernehmen her Solange die Verbindung eines Vorfalls zum Problem besteht werden alle Eintragungen zum Problem in Kommentaren L sung und Notizen auch in die angegliederten Tickets bertragen Damit bleibt der Ticketerzeuger ber den Bearbeitungsfortschritt informiert bzw kann weiterhin zum Vorfall kommunizie ren u HINWEIS Es reicht nicht aus Ihre Angaben mit V zu Speichern Die endg ltige bernahme in das Speichern A hA bernehmen ZW Problem erfolgt erst mit dem Verwenden der Funktionen Dagegen bleiben alle anderen Eintr ge wie Vorg nge Anlagen Ticket Mails aus dem Problem heraus Termine usw der Dokumentation im Problem vorbehalten Service Desk 241 von 258 DeskCenter Management Suite Kapitel 17 Knowlege Base 17 1 Aufbau der Knowledge Base Ziel des Aufbaus einer Knowledge Base ist die Verbreiterung der Wissensbasis im Unternehmen Wis sen ber IT Vorg nge und ber Fehlerbehebung soll vom einzelnen IT Mitarbeiter an die gesamte IT Mannschaft weitergegeben werden Damit wird sichergestellt dass der Betrieb der IT unabh ngiger
214. ierte Felder angelegt werden Innerhalb der genannten Bereiche kann eine Kategorisierung vorgenommen werden Die Kategorisierung erleichter die bersicht in der jeweili gen Ansicht der benutzerdefinierten Felder Folgende Datentypen stehen f r die benutzerdefinierten Felder zur Verf gung e Text e Text Lookup gt Auswahlliste e Memo e Datum e Datum Zeit 50 von 258 Stammdaten e Zeit e Ja Nein e Zahl e W hrung Benutzerdefinierte Felder werden im Management Studio unter den Men punkt Daten Benutzerfelder bearbeitet Benutzerfelder bearbeiten Ansicht CarePack a srantieinformationen deu_LarePack 25 Benutzerfelder Comment Lizenzinformationen deu_Lomment HH Text Lookup Neubau PC Details deu_Neubaufl Ufficeken Lizenzinformationen deu_Officekey USKen Benutzerfelder deu_OSkey Froduktnummer Hewlett P Benutzerfelder deu_Userfieldz Sermver Ra ck Benutzerfelder deu_UserFieldi Telefon Details deu_Teleton Yerschrottet Garantieinformationen deu Yerschrottet Feldname CarePack Kategorie Garantieinformationen 7 Anzeige in bersicht Datentyp Datum D atenbankfeldname deu_CareFack mIRE ICE eyg komponenten Benutzer Helpdesk Dokumente Software Produkte Lizenzen W hlen Sie zuerst einen Bereich aus f r den neue Benutzerfelder anlegt werden sollen Definieren Sie anschlie end ein neues Feld und vergeben Sie einen eindeutigen Feldnamen F r das Benutzerfeld k
215. iese Installaton aus O Windows Authentifizierungsmodus Geben Sie unten das Anmeldekennwort f r sa an Kennwort eingeben ZEIT II I ET Kennwort best tigen III Programminstallation 15 von 258 2 3 2 SQL Server Remotezugriff einrichten Nach der Installation des SQL Servers ist noch kein Remotezugriff auf die Datenbank m glich Dieser wird zum Beispiel von den Elementen Scriptinventory und SDI Agent ben tigt Richten Sie den Remote zugriff ber das Tool SQL Server Konfigurations Manager ein indem Sie TCP IP aktivieren tS SQL Server Configurat Datei Aktion Ansicht e 2 2093 B A SQL Server Konfigurations Manager Lokal Protokollname E SQL Server 2005 Dienste 4 a SQL Server 2005 Netzwerkkonfiguration He Protokolle f r MSSQLSERVER gt 2 SOL Native Client Konfiguration Y Shared Memory Aktiviert Deaktiviert 2 4 DeskCenter Management Studio installieren Das DeskCenter Management Studio kann auf einer beliebigen Anzahl von Verwaltungsrechnern ins talliert werden ohne dass dadurch zus tzliche Lizenzkosten entstehen Die Installation des DeskCenter Management Studios wird ber den entsprechenden Eintrag in der Installations bersicht des DeskCen ter Setups gestartet 2 4 1 DeskCenter Management Studio konfigurieren Am Ende der Installation des DeskCenter Management Studios wird der Datenbank Manager eingeblen det In diesem muss auf jeden Fall die Verbindung zu einer Datenbank ber
216. ilinformationen zum ausgew hlten Eintrag an Ein Doppelklick auf den Eintrag ffnet das Detailfenster ebenfalls 134 von 258 Realtime System Management 11 2 8 Freigabeverwaltung Die Freigabeverwaltung aktivieren Sie ber die Funktion System verwalten Freigabeverwaltung Es kann immer nur das gerade in der System bersicht ausgew hlte System zur Konfiguration verwenden die Funktion ist nicht f r eine Gruppe von Systemen erlaubt Hier haben Sie die die M glichkeit auf Remotesystemen Netzwerkfreigaben zu verwalten Auf der Registerkarte Freigaben k nnen Freigaben verwaltet oder gel scht werden Zus tzlich k n nen neue Freigaben erstellt werden Freigabeverwaltung pn System WSDESK55 Domain Freigegebener Ordner Freigegebener Pfad Typ Clentverbindungern Bemerkungen Ansicht Windows Spezial U Femotewerwaltu F Freigaben Li Spezial E S Spezial amp Sitzungen FA u Standardfreigabe u Standardfreigabe Spezial U Standardfreigabe u Femate IPC Offene Dateien r Unbe Aktualisieren Bearbeiten EEE Folgende Funktionen stehen zur Verf gung Aktualisieren Aktualisiert die Anzeige der Freigaben Bearbeiten Freigabe aufheben Entfernt die ausgew hlte Freigabe Bearbeiten Neue Freigabe hinzuf gen Erstellt eine neue Freigabe Eigenschaften Zeigt die Eigenschaften der ausgew hlten Freigabe an Zus tzlich k nnen Sie die Rechte f r die Freigabe konfigurier
217. im Datei system gespeichert und damit allen Nutzern zug ngig gemacht werden v Spalten anpassen Ruft eine alphabetisch geordnete bersicht aller Werte Spalten auf die f r die jeweilige Ansicht angezeigt werden k nnen Der Wert wird einfach per Drag amp Drop an der gew nschten Stelle der Spaltenk pfe eingef gt Zum Entfernen einer Spalte aus der bersicht wird der Spaltenkopf in die Spalten bersicht gezogen EEA pm mjm Y Die im Ansichtenbereich angezeigte bersicht kann in die Dateiforma te html xis und xml exportiert werden F r viele schnelle bersichten muss damit nicht erst ein Report erstellt werden 4 Drucken Die im Arbeitsbereich angezeigte bersicht kann gedruckt und im sich Sp ffnenden Fenster dazu angepasst werden Die Ausgabe als pdf Datei ist ebenfalls m glich Gesetzte Filter erkennen Sie an der Filterdefinition im Fu bereich des Arbeitsbereiches Filter f r ver schiedene Ansichten bleiben w hrend einer ge ffneten Sitzung erhalten x W Betriebssystem Windows XP Professional Anpassen gt Abteilung gt AW Abwassenwirtschaft q Wie Sie die selbst erstellten Ansichten f r sp teres Arbeiten erhalten k nnen lesen Sie bitte in Kapitel Da2 38 von 258 Grundlagen der Bedienung Das Arbeiten mit der DeskCenter Oberfl che Um einen maximalen Arbeitsbereich zur Verf gung zu haben k nnen die Men leiste und oder die Navi gationsleiste eingeklappt wer
218. in der Controllingabteilung druckt schwarze Strei 04 10 2010 11 53 00 O Problem Kann auf das Laufwerk nicht zugreifen 05 10 2010 09 13 00 Q Benutzerfelder Vorf lle FZ Anlagen Q Vorg nge Links 59 Ticket Mail ca Kommentare E Termine LB L sung 7 Notizen Q Auswertung g Knowledge Base E Weitere Optionen EP Ticket drucken o Problem reaktivieren e o 2 Problem archivieren Die Ansicht Vorf lle listet alle dem Problem zugeordneten Vorf lle auf Ein Doppelklick auf einen der Vorf lle ffnet den Dialog zum Bearbeiten des Vorfalls Die Zuordnung eines Tickets zum Problem kann jederzeit gel st werden Rufen Sie dazu die Ansicht Vorf lle im Bearbeitungsdialog des Problems auf Markieren Sie das Ticket das gel st werden soll Nutzen Sie anschlie end ber das Kontextmen die Funktion Ticket entfernen Neues Problem erstellen C Ansicht Nummer 7 SUP 00001 Drucker in der Controllingabteilung druckt schwarze Strei 04 10 2010 11 53 00 O Problem SUP 00011 oo 0 Erk nicht zugreifen 05 10 2010 09 13 00 Q Benutzerfelder Ticket hinzuf gen CE Vorf lle E Ticket entfernen g Anlagen Q Vorg nge e Links 59 Ticket Mail amp Kommentare 2 Termine LB L sung 7 Notizen A Auswertung g Knowledge Base B Aus Vorlage laden EJ Weitere Optionen EP Ticket drucken Problem reaktivieren D Problem archivieren 240 von 258 Service Desk S
219. is des Management Studios Sie m ssen diese zum Ausf hren auf das jeweilige Clientsystem kopieren F hren Sie das Programm anschlie end lokal auf einem Clientsystem aus Ein Wizards f hrt Sie durch die einzelnen Schritte bis hin zum Erstellen des Treiberpaketes 158 von 258 OS Deployment Desktenter EasyExtract wwnw deskcenter net Treiber extrahieren Wahlen Sie den Speicherort far die Datei des zu erstellenden Desklenter Treiberpak etes Drucken Sie auf Weiter um jetzt alle ausgew hlten Treiber zu extrahleren und zu einer Desklenter Treiberpak et Datei zusammen zu fassen Speicherpfad wird bei Bedarf erzeugt CADCEESDCD river ackup ded Wir empfehlen Ihnen Microsoft Treiber ignorieren zu aktivieren das diese Treiber bereits auf der CD zum Betriebssystem vorhanden sind Das erstellte Treiberpaket k nnen Sie sp ter im Management Studio in die DeskCenter Treiberdatenbank importieren ir ffnen c G L Computer System C DCEE Organisieren Neuer Ordner en Mame Anderungsdatum ME Desktop DCDrmwerbackup ded 04 11 2010 14 39 m Downloads l Zuletzt besucht Bibliotheken amp Bilder Es ist keine Dokumente ee a Musik verf gbar BE Videos ji Computer 2 System C a VMWare E Ga YMWareClenten eg m u mm Fi E E mer Dateiname DCDriwerBackup ded OS Deployment 159 von 258 13 3 Produktschl ssel ber eine Schl ssellisten ist es m glich Windows Produktschl
220. isiert werden ber einen Rechtsklick in das Feld MachineSyntax werden die Platzhalter f r den Systemnamen aufgeru fen Nr vergibt eine aufsteigende Nummer User gibt den Benutzer an der an dem System arbeitet Dep gibt die Abteilung Department an in der sich das System befindet Loc gibt den Standort Location an an dem sich das System befindet Mac gibt die MAC Adresse des Systems an IP gibt die IP Adresse des Systems an Bios gibt die BIOS Seriennummer des Systems an F r die Platzhalter Benutzer Abteilung IP Mac Bios und Standort kann ein Trennindex ange geben werden Dadurch werden die hinterlegten Werte f r die Platzhalter auf eine einheitliche L nge ab geschnitten Der Trennindex wird mit einem Zeichen vor dem abschlie enden Zeichen Beispiel 1 gesetzt Wird ein Zeichen vor dem abschlie enden Zeichen eingef gt werden die Werte von hinten abgeschnitten Beispiel 2 OS Deployment 169 von 258 BEISPIEL Beispiel 1 Verwendung des Trennindex Loc 5 f gt einen Standort hinzu der nach dem 5 Zeichen abgeschnitten wird Aus dem Standort Dortmund wird in diesem Fall Dortm werden Beispiel 2 Verwendung des Trennindex IP 3 f gt die IP Adresse des Computers hinzu welche bis auf die letzten 3 Zeichen gek rzt wird Aus der IP Adresse 192 168 1 45 wird in diesem Fall 045 Mit d
221. isprotokolle System WSDESKS5 Domain Datum Uhrzeit Informationer Informationer Informationer Informationer Informationer Informationer Informationer Informationer 2E Informationen Informationen Informationen Informationer Informationer Informationer Informationer Informationer Informationer Informationer Informationer Informationer Informationer Informationer Informationer Informationer Informationen Informationen 52069 Eintr ge 20 NN 09 11 2010 03 53 03 09 11 2010 03 53 03 09 11 2010 09 55 03 09 11 2010 03 53 03 09 11 2010 09 47 17 09 11 2010 09 47 17 09 11 2010 09 47 17 09 11 2010 09 47 16 09 11 2010 09 47 16 03 11 2010 09 40 14 09 11 2010 08 15 25 09 11 2010 08 12 26 09 11 2010 08 12 26 09 11 2010 08 10 47 05 11 2010 08 10 38 09 11 2010 08 10 27 09 11 2010 08 10 25 09 11 2010 08 10 25 09 11 2010 08 10 25 05 11 2010 08 10 25 09 11 2010 08 10 23 05 11 2010 08 10 21 05 11 2010 08 05 4 09 11 2010 08 09 36 09 11 2010 08 09 21 05 11 2010 08 09 09 Ce e A a e a a a a aa a aa MSSOLSERYER MSSOLSERYER MSSOLSERYER MSSOLSERYER MSSOLSERYER MSSOLSERYER MSSOLSERYER MSSOLSERYER MSSOLSERYER windows Eror Reporting Microsotttwindows 5ecurity 5 PF Microsotttwindows LoadFerf Microsoft Windows LoadPerf wceslLomm Interactive Services detection Interactive Services detection Microzoft indows Secunty SPF Microsoft indows Secunty SPF SecurityCenter Microsoft Windows Securty SPP Microsoft
222. it Speichern 13 5 2 Antwortdatei erstellen Die Ansicht Antwortdatei innerhalb der Konfiguration erlaubt es Ihnen eine eigene Antwortdatei ein zuf gen Wir empfehlen Ihnen jedoch den Antwortdatei Generator zu verwenden um beispielsweise Tippfehler zu vermeiden Konfiguration bearbeiten Windows 7 Enterprise x64 angepasste Installation Abteilung Management em version 1 0 encoding utf 8 lt unattend smlns urm schemas microsoft com unattend gt lt serichng gt package achon configure gt lt as2emblyldentity name Microsoft sindows Foundation Package version 6 1 7600 16385 process Ansicht H Einstellungen a Partitionen ntwortdatei Treiber P P Systemeinstellunger 3 Softwarewerteillung TS Zeitplar 4 lt selechon name Inbos ame state false gt lt zelechon name Chess state false gt lt zelechon name FreeCell state false gt lt zelechon name Hearts state false 5 lt zelechon name Internet Games state false 5 election name lnternet Backgammon state false gt lt zelechon name Internet Checker state false gt lt selechon name nternet Spades states False gt election name Minesweeper state false gt lt zelechon name More Games stake falze gt lt zelechon name PurblePlace states talze gt election name Shanghai state false gt lt gelecton name Soltare state false 5 election name SpiderS
223. k Diese Datenbank kann auf einem Microsoft SQL Server 2005 2008 getrennt von allen anderen DeskCenter Elementen installiert werden Systemanforderungen e Microsoft SQL Server 2005 e Microsoft SQL Server 2005 Express e Microsoft SQL Server 2008 e Microsoft SQL Server 2008 Express e Microsoft SQL Server 2008 R2 e Microsoft SQL Server 2008 R2 Express Die DeskCenter Management Suite speichert ca 0 5 MB Daten je System f r die Inventarisierung Zu s tzlich muss Speicherplatz f r Anlagen Dokumente Vertr ge Helpdesk Anh nge eingeplant werden 2 3 1 Microsoft SQL Server 2005 Express installieren Falls im Netzwerk kein SQL Server zur Verf gung steht empfehlen wir den Einsatz eines Microsoft SQL Server 2005 Express Das Setup des SQL Server Express ist im Installationspaket der DeskCenter Management Suite enthalten HINWEIS e Deaktivieren Sie bei der Installation im Dialog Registrierungsinformationen die Opti on Erweiterte Konfiguration ausblenden e W hlen Sie im Dialog Instanzname die Option Standardinstanz aus e W hlen Sie im Dialog Authentifizierungsmodus den Gemischten Modus aus und vergeben Sie f r den Benutzer sa ein sicheres Kennwort ACHTUNG Dieses Kennwort bitte unbedingt merken Der oo gibt die Sicherheit an die beim Herstellen der Verbindung mit SQL Server verwendet wird W hlen Sie den Authentifizierungsmodus f r d
224. k nnen Sie einen Benutzer aus der ausgew hlten Regel ent fernen oder die Regel vor bergehend f r den Benutzer deaktivieren bzw aktivieren Ein anderer Weg Softwareregeln zuzuweisen und zu aktivieren f hrt ber den Bearbeiten Dialog f r Systeme oder Benutzer Wechseln Sie in den Men bereich Organisation Systeme bzw Organisation Benutzer Rufen Sie die jeweilige bearbeiten Funktion auf System bearbeiten SIWA SERVICE C Ansicht Primarer Verteiler Sekundarer Verteiler 0 Computer Verkn pfte OSD Konfiguration Manuele Systemdaten t Einstellungen Softwareregeln aktiv Scoftwareverteilung p i Verf gbare Softwareregeln Verwendete Softw areregeln t SDI Agent Acrobat Reader Update E Zeitplan MS Office 2010 Standard F Zusatzinformationen Mozilla Firefox Update ia Finanzen gA Benutzerfelder 3 Beschreibung lt Keine Daten anzuzeigen S Abbild In der Ansicht Softwareverteilung werden auf der linken Seite Verf gbare Softwareregeln aufge gt listet Markieren Sie die Zutreffende n und bernehmen Sie diese mit u in die Liste der Ver wendeten Softwarregeln Nach dem gleichen Prinzip k nnen Sie verwendete Softwareregeln aus der Auswahl entfernen Aktivieren Sie anschlie end Softwareregeln aktiv Sichern Sie Ihre Angaben mit System spei chern Nach einem Konfigurationsupdate des SDI Agents auf dem jeweiligen System ist die Softwareregel f r das
225. k Arounds 16 1 2 Bearbeitergruppen Jeder Service Desk Mitarbeiter wird genau seiner Bearbeitergruppe zugeordnet Zuvor m ssen ihm die DeskCenter Benutzerrechte f r Service Desk zugewiesen werden siehe Kapitel 7 Die Aufteilung der Service Desk Benutzer in verschiedene Benutzergruppen dient vor allem in gr e ren Serviceabteilungen dazu den Zugriff auf die verschiedenen Helpdeskprojekte einzuschr nken Auf diese Art und Weise k nnen Sie Schreib und Leserechte sowie das Recht Tickets zu schlie en oder in ein anderes Projekt zu verschieben separat definieren Das Recht zum Reaktivieren archivierter Tickets ist im Benutzerrecht Helpdesk Administrator enthalten Service Desk 205 von 258 HelpDesk Einstellungen Bearbeitergruppen Bearbeitergruppen Bearbeitergruppe Ansicht Ansic at Level Support 1 t Level Support nd Level Support 8 Servicemeldungen Beschreibung Helpdesk Administratoren Froblemlosung innerhalb von 10 Minuten ansonsten Abgabe des Tickets an den And Level Support QA Bearbeitergruppen Ta E Mail Vorlagen B E Mail Server Lg E Mail Blacklist FE ia Business Impacts Zugewiesene Benutzer Benutze 0000000000000 Helpdeskit rbeiter Service Mitsrbeite Keine Daten anzuzeigen Hinzufuigen Entfernen RER TIER ih Im Helpdeskprojekt werden sp ter der Bearbeitergruppe die einzelnen projektbezogenen Rechte zur Ticketbearbeitung zugewiesen 16 1 3 E Mailvorlagen E Mails werden
226. kard Adaptec Storage Manager Adobe Acrobat 8 Standard English Frange Adobe Systems Adobe Acrobat Reader 6 0 2 Update Adobe Systems Adobe Acrobat 5 0 Adobe Systems Inc Adobe Acrobat 6 0 1 Professional English Adobe Systems Adobe Acrobat 7 0 Professional English Fr Adobe Systems Adobe Acrobat 7 0 Standard English Fran Adobe Systems Adobe Acrobat 7 0 Standard English Frang Adobe Systems 5 2 Produkte Adobe Acrobat 7 1 0 Professional English Adobe Systems Adobe Acrobat 7 1 0 Standard English Fra Adobe Systems Lizenzen Adobe Acrobat 7 1 4 CPSID_50030 Adobe Systems Incorporated Adobe Acrobat 7 1 4 Standard English Fra Adobe Systems Adobe Acrobat 8 Professional English Fran Adobe Systems Adobe Acrobat 8 Professional English Fran Adobe Systems Alle Anwendungen A Anwendungen bearbeiten 5 Anwendung ausblenden Min w om o0o00060 6 gy Systeme anzeigen d j l G M l a l A a l l rn aat alt o0o0000000000000060 60 TS 08 11 2010 16 25 03 amp min d Administrator p WSDESK66_ 90 0 dc30 Inventar Jede Anwendung wird mit Benennung Hersteller und Version dargestellt Dazu kann in der Spalte MSI abgelesen werden ob es sich um ein MSI Paket handelt Die Spalte Installationen zeigt an wie oft diese Anwendung auf den inventarisierten Systemen installiert ist Die Spalte Verwendung enth lt ein Icon Dieses zeigt an inwiefern
227. kein SQL Benutzer angegeben werden Falls die Datenbank auf einem entfernten System installiert ist ist ein SQL Benutzer anzugeben Dieser wird in der Regel der Benutzer sa mit dem bei der Installation des Datenbankservers festgelegten Kennwort sein Wenn die Datenbank in einer benannten Instanz auf dem SQL Server installiert wurde muss hinter den Computernamen des Datenbankservers den Namen der benannten Instanz geschrieben werden Syntax DBServer Instanzname Organisation OS Deployment Service Management Service Kalender a y g J Datenbank Lizenz Management Software Management el Zum 4 5 Dw S Hs 9 Ea Dokumente Filter Spalten Export Drucken Reports Ereignisse HEH erstellen anpassen v Ansicht Informationen Easy Deploy Systeme Benutzer Komponenten Organisation Systeme DE F Aktuelle Suche E ds Domain da N A d Niersverband de da NIERSVERBAND amp u Standort E amp 8 Abteilung amp amp Kostenstelle E E Systemtyp Netzwerksegment amp B Software amp g Patchmanagement amp P Hardware LGSV002 Niersverband d 10 09 2010 10 02 192 168 217 2 Microsoft Windows S MG Neuwerk 5 Auftrag zuweisen 192 168 217 1 Microsoft Windows S MG Neuwerk MAET 192 168 213 34 fe8t Microsoft Windows 7 P d 30 04 2010 07 28 Microsoft Windows 7 P Microsoft Windows 7 P GH MUELDEF Niersverband d 06 05 2010 14 14 192 168 213 136 fet Microsoft Windows 7 P Viersen 192 168 213 136fet Microso
228. keit wird durch die Eskalationsbenachrichtigung bestimmt die in der Kategorie festgelegt wurde siehe Projekt Kategorie Kategorie bearbeiten Neue Kategorie erstellen Abteilung Kategorie icht L Ansic Abteilung 2 Kategorie Standard Bearbeitergruppe Bearbeiter optional 4 Benachrichtigungen Helpdesk Administratoren Luck Kai g Eenutzertelder Srstemausiwahl erlauben F ompanentenauswahl erlauben Gesch ftszeiten beachten Sichtbar f r Benutzer Beschreibung E sk alationsbenachnchtigung 1 Stunden 12 Minuten nach Ticket Erstellung Ernnerungsbenachnchtigung u Stunden 48 Minuten vor Eskalationszeitpunkt Zustand Beschreibung Erinnerung vor Eskalation Nachricht wird ausgel st wenn F llig am des Vorfalls minus Erinnerungsbenachrichtigung erreicht ist Benachrichtigung bei Eskalation Nachricht wird ausgel st wenn F llig am des Vorfalls ber schritten ist HINWEIS Erzeugen Sie keinen unn tigen Informationsfluss im Unternehmen indem zu jedem Zeit punkt alle Beteiligten informiert werden W gen Sie entsprechende der Ticketaktion jeweils die Sinn haftigkeit ab Neben den Benachrichtigungen in Form von E Mails k nnen Informationen zu einem Ticket auch als Kommentare erfasst werden 220 von 258 Service Desk 16 3 Das Ticket Jede St rung wird als Vorfall definiert und in einem Ticket erfasst Dabei ist es unerheblich von wem und auf welchem Weg das Ticket erz
229. kets nach Kategorie Geschlossen Geschlossene Tickets nach Kostenstelle Geschlossen 40 KB 29 09 2010 17 30 0 131 KB 29 09 2010 17 23 4 132 KB 29 09 2010 17 24 1 147 KB 29 09 2010 17 28 21 169 KB 08 11 2010 20 11 0 Muster Hans 39 KB 29 09 2010 17 27 51 43 KB 29 09 2010 17 27 5 40 KB 29 09 2010 17 28 0 43 KB 29 09 2010 17 28 34 KB 29 09 2010 17 28 1 83 KB 29 09 2010 17 30 11 82 KB 29 09 2010 17 30 1 83 KB 29 09 2010 17 30 2 68 KB 29 09 2010 17 28 61 KB 29 09 2010 17 27 2 26 KB 29 09 2010 17 25 3 26 KB 29 09 2010 17 25 21 26 KB 29 09 2010 17 25 0 26 KB 29 09 2010 17 25 11 130 KB 29 09 2010 17 27 77 KB 05 11 2010 17 09 5 77 KB 05 11 2010 16 44 1 Muster Hans P Reports suchen Suchbegriff z gt Report bearbeiten gt Neuen Report erstellen 2 Report Designer Reportdaten bearbeiten R Report l schen Report wiederherstellen rn 4 Report Ausgabe A Report Vorschau EP Report drucken Report Ordner Ordner hinzufugen 23 Ordner umbenennen x Ordner l schen Geschlossene Tickets nach Kostenstelle Geschlossen 46 KB 29 09 2010 17 15 11 JOT 02 Kurt Muster Administrator A WSDESK66_9D de90 CAPS NUM SCRE Due _ Wer m n BAED D D A A A Mit den Beispielreports ist bereits eine Ordnerstruktur erzeugt worden Die Hierarchie der Ordnerstruktur k nnen Sie nicht verschieben Vorhandene Ordner k nnen Sie allerdings umbenennen oder l schen neue Ordner k
230. ktop On the Fly legt fest ob ein Anwender eine Remotedesktopverbindung nicht perma nent aufbauen darf Falls einem Anwender das Recht Systemadministrator zugewiesen ist werden alle drei Rechte f r Remotedesktop automatisch aktiviert Eine Abwahl einzelner Rechte ist dann nicht m glich Benutzergruppen Admin enueios e Admin Systemmanagement Aarin Bechera Senn are Registrierungs Editor Ereignisprotokolle Freigabeverwaltung Druckjobverwaltung Befehl ausf hren Benutzerkonten erstellen Wake On LAN Netzwerkmeldungen senden Shutdown Reboot Active Scripting Toolbox Quickscript Computer Quickscript Komponenten Quickscript Benutzer KESA kejt Weitere Optionen den Zugriff auf Remotedesktopfunktionen ganz oder teilweise zu unterbinden sind in den beiden folgenden Kapiteln beschrieben Realtime System Management 123 von 258 11 1 3 Remotedesktop konfigurieren und verteilen Eine M glichkeit f r die Verwendung der Remotedesktopl sung ist eine permanente Installation der Re motedienste auf den Clientsystemen W hlen Sie in einer System bersicht alle Systeme aus auf denen der Remotedienst installiert werden soll Die Systeme zur Installation m ssen online sein Falls eine Win dows XP oder Vista Firewall aktiv ist kann unter Umst nden die Installation nicht m glich sein Wechseln Sie in den Reiter Remote in der Funktionsleiste ber die Funktion Remoteverbindung Remoteservice installi
231. laer i 9 Hersteller z MG Neumwerk a Produkte Nettetal Fr Lieferanten Viersen As Servicepartner WPN Roadwarrior 25 Abteilungen D Kostenstellen A Snsterntypen Netzwerksegmente Rufnummer E Mail Adresse Beschreibung Lizenzd ten Lizenztyp Metrik Softwarehersteller 5 Yertriebsk anal Lizenznachmeis KESA aE Stammdaten 49 von 258 Nach dem Erfassen der Stammdaten stehen diese z B in den Bearbeitungsmasken der Assets zur Aus wahl zur Verf gung vorzugsweise in der Ansicht Zusatzinformationen Computer bearbeiten BR Semicemitarbeiter Standort BE koenig Kevelaer Technik 1 0G Computer Hersteller Produkt Lieferant Manuelle Systemdaten Hewlett Packard HP xw4600 Workstation DINM Einstellungen Servicepartner Wartungsvertrag Garantie Softwarewerteilung 1001 _Network_IT Service Vertrag 05 05 2013 SOI Agent Kostenstelle Systemtyp Abteilung Zeitplan Workstation AW Abwassemwirtschaft Zusatzinformatiorern Netzwerksegmert Anschluss Finanzen VLANTZ Benutzerfelder Beschreibung Abbild Computer speichern ky Abbrechen u gg gg ze m E Ei zB E E E a 6 4 Benutzerdefinierte Felder eigene Stammdaten F r Daten die in den Standardfeldern nicht erfasst werden k nnen besteht die M glichkeit eigene Felder zu definieren Es k nnen zu den Bereichen e Systeme e Komponenten e Benutzer Helpdesk e Dokumente e Softwareprodukte e Lizenzen jeweils beliebig viele benutzerdefin
232. lationsbegin k Installationen mw Installationsabschluss Installationsname Installationstyp Yin Standard Setup Treiber Cache Option GUID G Microsoft Installer MS1 Nicht speichern 4EFI27EIB SFEO 4361 BEAD F3BES1TE VMware Thirdpp Kommandozeile msiexec exe amp lnstallPoint amp 72468 msi gr a Speichen WE gt H ha AR il u Commandline Editor 49 Abbrechen Erzeugen Sie einen neuen Datensatz mit Vergeben Sie einen eindeutigen Installationsna men Beim Erstellen eines Softwarepaketes kann festgelegt werden wie die Installationen zwischengespei chert werden soll Folgende Cache Optionen sind m glich Option Beschreibung nicht speichern Die Installation wird direkt vom Verteiler aus gestartet Ordner speichern Der komplette Ordnerinhalt des Ordners in dem die zu installieren de exe Datei liegt wird lokal gespeichert Ordner rekursiv speichern Wie zuvor jedoch werden auch alle Unterordner gespeichert nur ben tigte Dateien speichern Alle Dateien die in der Kommandozeile eines Softwarepaketes ver wendet sind werden zwischengespeichert Bei einem Setup ist es nur die zu installierende Datei bei MSI Paketen sind es zus tzlich die Transforms die kopiert werden Wenn Dateien zwischengespeichert werden wird zuerst berpr ft ob diese Dateien bereits vorhanden sind Ist dies der Fall wird berpr ft ob das nderungsdatum mit dem des Verteilerpaketes be
233. lche in das Windows PE eingebunden werden sollen aus der Desklenter Treiberdatenbank hinzu Beschreibung lt Keine Daten anzuzeigen amp Zur ck i Hilfe LA Hinzuf gen _9 Entfernen W hlen Sie mit Hinzuf gen die Treiberpakete aus die schon in der PE Umgebung zur Verf gung stehen sollten Meist werden hier Netzwerktreiber ben tigt DeskCenter O5 Deployment Bootimage erzeugen Windows PE Einstellungen Wahlen Sie die Einstellungen f r das Erzeugen des Windows PE Images aus Walk Pfad WAIK Yeron Architektur FE Architektur lokal C Programme windows Alk 2 1 0 r r wEiE r Zielptad Bezeichnung C DCFEN 1 DeskCenter PE Image Windows PE nach Abschluss brennen Nehmen Sie die Einstellungen f r den Brennvworgang nach dem Erzeugen des Windows PE Images wor C Mach Abschluss auf CD DWDO brennen Erennlaufwerk CODWYD uberprufen OS Deployment 167 von 258 Im n chsten Schritt berpr fen Sie ob die automatisch ermittelten Einstellungen zur Architektur und der verwendeten Windows AIK Version korrekt sind W hlen Sie einen Speicherort f r das Boot Image bzw erstellen Sie eine Boot CD ACHTUNG Gehen Sie bitte bei der Auswahl der PE Boot Image Architektur mit Bedacht vor Mit einem im 64Bit Modus geladenen PE Boot Image kann kein 32Bit Betriebssystem installiert werden und umgekehrt Schlie en Sie den Auftrag mit Fertig stellen ab 13 5 Konfigurationen Alle Einstellungen f r ei
234. lennamen in der o a Syntax und anschlie end den zugeh rigen Wert Sinnvolle Beispiele sind der Servername der Datenbankname oder der Datenbankbenutzer Sollten diese Werte sp ter ge ndert werden m ssen Sie beispielsweise nicht alle Skripts ndern ACHTUNG Eine nderung bestehender Systemvariablen macht vorhandene Skripts in denen sie verwendet werden unbrauchbar 26 von 258 Grundkonfiguration DeskCenter Management Suite Kapitel4 Der SDI Agent Der DeskCenter SDI Agent ist ein Windows Dienst in Verbindung mit einer Oberfl che Benutzermodul die im Kontext des angemeldeten Benutzers geladen wird Der SDI Agent ist Voraussetzung auf den Systemen f r die Bereiche Application Metering Softwareverteilung und Patchmanagement Wenn der SDI Agent f r diese Funktionen ben tigt wird kann er auch das Inventarisieren der Systeme bernehmen In Umgebungen die das Einsetzen eines Agents erlauben empfehlen wir die Inventari sierung per SDI Agent Der Agent inventarisiert lokal und bertr gt lediglich die Inventardaten an die Datenbank Alternative Inventarisierungsmethoden sind im Kapitel 9 Inventarisierung beschrieben 4 1 Konfiguration des SDI Agent Zur Installation des SDI Agents m ssen Sie einige Konfigurationsoptionen festlegen W hlen Sie dazu im DeskCenter Management Studio ganz oben links den Applikation Button und weiter Optionen SDI Agent Optionen aus um die Basiskonfiguration zu definieren
235. lgen Bei unidirektionaler Synchronisation wird die Richtung von Outlook oder nach Outlook unterschieden Nutzen Sie daf r die Funktionen Ex port und Import F r die bidirektionale Synchronisation nutzen Sie Synchronisation HINWEIS Befindet sich der Kalender der DeskCenter Management Suite im Dispatchermodus kann keine Synchronisation erfolgen Der Anwender muss den Dispatchermodus verlassen um seinen ei genen Kalender zu synchronisieren 250 von 258 Service Kalender DeskCenter Management Suite Kapitel 19 Grundlagen Reporting 19 1 Berichte mit der DeskCenter Management Suite Die DeskCenter Management Suite bringt ein eigenes Reporting Tool mit das einige vorgefertigte Bei spielreports enth lt Mit dem Reporting Tool erhalten Sie die M glichkeit eigene Berichte zu erstellen Das Reporting Tool erlaubt dabei vollen Zugriff auf die offene MS SQL Datenbank Alle Daten liegen offen in der Datenbank vor Lediglich die Kennworte sind verschl sselt abgelegt Nat rlich k nnen Sie auch Ihre bew hrte Berichtssoftware benutzen falls vorhanden um die Daten der DeskCenter Management Suite auszuwerten 19 2 Reportexplorer separat installieren Es besteht die M glichkeit das Berichtemodul als Standalone Anwendung z B f r Controller oder Ge sch ftsf hrer zu installieren Es greifen die in der DeskCenter Management Suite hinterlegten Rechte F r das Berichtemodul unter scheidet man lediglich
236. lizenz dat aus Der Schl ssel wird umgehend in der DeskCenter Datenbank eingetragen Die Informationen zur neuen Lizenz sind in der Registerkarte Aktuelle Lizenz sofort zu sehen HMeue Lizenz O Benutzerinformaltionen Unternehmen Desklenter Solutions AG Benutzer Christan Kretschmann Lizenzinformationen Inventory Lizenzen 2000 zu tzliche Komponenten OQO SNMF Lizenzen Sl Gult g bis 31 12 2011 Update bis 31 12 2011 O Servernnformationen Datenbank server WSDESKEES SUOLE FRESS Semernnstanz SULE FRESS Datenbank DESO O Aktivierte Module Lizenz installieren Lizenz nderungen werden vom DeskCenter Management Service sofort ohne Neustart ber cksichtigt Alle Instanzen des DeskCenter Management Studios m ssen aber nach einer Lizenz nderung geschlos sen und neu gestartet werden Programminstallation 19 von 258 2 6 DeskCenter Management Service installieren Starten Sie die Installation des DeskCenter Management Services ber die entsprechende Option im Installationsmen Beachten Sie dabei bitte dass w hrend der Installation des DeskCenter Management Services die DeskCenter Datenbank verf gbar sein muss 2 7 DeskCenter Services konfigurieren W hrend der Installation der DeskCenter Services wird ein Dialog zur Konfiguration eingeblendet Konfi gurieren Sie in diesem Dialog in jedem Fall die Verbindung zur Datenbank Falls der DeskCenter Manage ment Service auf Ihrem Datenbankserver installiert wird muss
237. lle Die Ger te k nnen also nicht technisch inven tarisiert werden Die DeskCenter Management Suite unterst tzt insgesamt 5 Methoden zur technischen Inventarisierung der Systeme Dabei werden jeweils identische Daten zu einem System gesammelt unabh ngig davon welche Methode zum Einsatz kommt In einer produktiven Umgebung werden verschiedene Methoden gemischt Ein System kann auch mit mehreren Methoden inventarisiert werden e DeskCenter Management Service nach Zeitplan oder via Inventory Now 9 3 4 e DeskCenter Management Studio Konsole 9 3 5 e DeskCenter Scriptinventory 9 3 6 e DeskCenter SDI Agent 9 3 7 e DeskCenter One Step Inventory 9 3 8 68 von 258 Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software Gibt es Aufgaben l Antwort in DB Wenn ja Antwort in DB Aufgabe nach Zeitplan vorhanden Antwort in DB Frage Antwort Client via Management Studio Online Request Client via Service Dienst ga u pomyuy Client via Erfassung Agent ADS NDS Zeitplan Netzwerk Dom ne l Firewall Client Antwort in DB via One Step Inventory Die Vor und Nachteile jeder Inventarisierungsmethode werden in den folgenden Kapiteln betrachtet Wichtig ist dass es nicht DIE Methode gibt sondern dass eine gute Mischung eine m glichst hohe Inven tarisierungsquote nahe 100 sichert Die Reihenfolge der Methoden stellt keine Rangfolge dar Erfassen und Inventa
238. log in die Ansicht Knowledge Base 244 von 258 Knowlege Base a SUP 0001 ecaj x Vorfall bearbeiten A Tes SUP 00013 l Ansicht Y Vorfall Q Benutzerfelder Anlagen CD Vorg nge Links 59 Ticket Mail C Kommentare E Termine 3 L sung Notizen CH Auswertung C Protokoll lt Keine Daten anzuzeigen gt Knowledge Base Ef Weitere Optionen P Ticket drucken to Vorfall reaktivieren Yorfall archivieren Speichern J bernenmen E IA AHV Erzeugen Sie den neuen Artikel mit i und verwenden Sie die Funktion Hinzuf gen Betreff Problem und L sung werden aus dem Ticket bernommen evtl sollten sie diese Angaben im Artikel bearbeiten Der Vorfall wird automatisch an den Artikel gekn pft W hlen Sie die Kategorie aus der Sie den Artikel zuordnen m chten und entscheiden Sie ob der Artikel im DeskCenter Web sichtbar sein soll Speichern Sie Ihre Angaben mit Speichern Der Artikel steht damit in der Knowledge Base zur Verf gung Artikel k nnen nach dem Erstellen jederzeit aus dem Management Studio heraus bearbeitet werden Neben der redaktionellen Bearbeitung der Inhalte ist es auch m glich Artikel innerhalb der Baumstruktur zu verschieben indem ihnen eine andere Kategorie zugeordnet wird 17 2 Suchen in der Knowledge Base Eintr ge der Knowledge Base k nnen an verschiedenen Stellen jeweils ber strukturierte Suche oder Volltextsuche recherc
239. loyment 12255 oe Information OSD Auftrag hinzugef gt 30 09 2010 10 42 18 05 Deployment 12254 amp Erfolg Installation ge ndert 30 09 2010 10 49 59 OS Deployment 12126 amp Erfolg Installation ge ndert 30 09 2010 10 54 37 05 Deployment 12126 amp Erfolg Installation ge ndert 30 09 2010 10 54 49 OS Deployment 12126 42 von 258 Grundlagen der Bedienung Das Arbeiten mit der DeskCenter Oberfl che 5 4 Die Funktionsleiste Das eigentliche Arbeiten mit den Datens tzen erfolgt ber die Funktionen die in der Funktionsleiste zur Verf gung stehen Die Funktionsleiste kann vollst ndig ein ausgeblendet werden Nutzen Sie daf r im Men Ansicht den Button Funktionen einblenden oder Taste F5 Die Funktionsleiste gliedert sich in verschiedene Bereiche Einige dieser Bereiche stehen f r alle Ansich ten zur Verf gung Aufgaben Ansichten andere stehen nur f r spezielle Ansichten zur Verf gung Zwischen den Bereichen wechseln Sie ber verschiedene Reiter am Fu der Funktionsleiste Icon Funktion Erl uterung Bearbeiten Alle Funktionen die das Bearbeiten eines oder mehrerer markierter Da tens tze erlauben Im obersten Bereich befindet sich die Volltextsuche ber alle Daten des gew hlten Bereiches System Benutzer Kompo nente Aufgaben Erzeugen bearbeiten und verwalten Sie Aufgaben Lesen Sie dazu Kapitel 5 7 Remote Stellt im Bereich SYSTEME alle Funktionen des Remote Manag
240. lteten Asset gegeben 5 7 1 Aufgabe erzeugen und bearbeiten Die Aufgaben rufen Sie jeweils in der rechten Funktionsleiste ber den Button Sg Le Aufgabe bearbeiten ga Aufgabe hnzufugen ma Aufgabe bearbeiten Le Aufgabe loschen Markieren Sie im Ansichten bereich des Management Studios das Asset zu dem Sie Ihre Aufgabe erstel len wollen Nutzen Sie die Funktion Aufgabe hinzuf gen 46 von 258 Grundlagen der Bedienung Das Arbeiten mit der DeskCenter Oberfl che Aufgabe hinzuf gen Validierung Backups Betreff Yald erung Backups Beginnt am Fall g am 08 10 2010 15 20 18 10 2010 15 20 Status Priorit t Nicht begannen Normal 7 ffentliche Aufgabe Beschreibung Erstellt von Ad min Erledigt von Systemname EXCHANGE 2007 PN Speichern 4 bernehmen kJ Abbrechen Legen Sie den Betreff fest Status und Priorit t k nnen aus vorgegebenen Listen ausgew hlt wer den Legen Sie durch das Aktivieren der Option ffentliche Aufgabe fest ob diese Aufgabe f r alle DeskCenter Benutzer Ihres Unternehmens gelten soll Die Angaben zu Ersteller und Erstellungsdatum werden automatisch erzeugt ebenso sp ter die Daten zur Erledigung Die Detaildaten zum Asset k n d 5 7 2 Aufgaben verwalten nen mit in einem gesonderten Fenster eingesehen werden In Abh ngigkeit des Status einer Aufgabe und ihrer F lligkeit zeigen in den verschiedenen Ansichten drei verschied
241. m technet scriptcenter scripts Skriptbeispiele zum Desktop Management default mspx mfr true Active Scripting und Aktionen m chtige Werkzeuge f r Ihren Alltag 141 von 258 12 1 3 Quickskripts im Management Studio D Die Quickskript Funktionen werden ber den Reiter Skripting in der Funktionsleiste aufgerufen Sie steht in den Bereichen Systeme Benutzer sowie Komponenten zur Verf gung Im Software Deployment und OS Deployment findet Skripting in Softwarepaketen bzw Deployment Konfigurationen Verwendung L f Quickscript bersicht Administration ig Eventlog Systern leeren G Dienste EJ SUL Server starten ig SOL Server Status ig SOL Serrer stoppen G Drucker ig Angehaltene Druckauftr ge fortsetzen j E ventlog Anwendung leeren ig Druckauftr ge anhalten d a Druckerw arteschlange fur lokale Drucke gt Installierte Drucker anzeigen I Standard Drucker anzeigen Informationen ig Angemeldete Benutzer anzeigen I bz j BIUS Informatioren z Fehlerhafte Ger te anzeigen J Festplattenubersicht a Freigaben anzeigen gt Laufwerke mit Kapazit ten anzeigen L Office Produkt ID ig USB Ger te G Netzwerk L f Domain Informationen mit whl anzeiger ka Metzlaufwerk verbinden remote e Ping d j Remote Desktop Yerbndung ET System UpTime Le Quckscrpt bearbeiten Ausfuhren ei Neues Script erzeugen a Bearbeiten L schen
242. ment von Remotesystemen e Auf den Remotesystemen muss WMI Windows Management Instrumentation installiert und aktiviert sein e Zus tzlich werden ausreichende Rechte Administrator zum Ausf hren der Module ben tigt F r den Zugriff wird das zum System hinterlegte Benutzerkonto verwendet Dieses sollte in der Regel bereits ber ausreichende Rechte verf gen e Auf dem Remotesystem muss der RPC Dienst Remote Procedure Call gestartet sein Der Zugang zum System darf nicht durch eine Firewall gesperrt sein bzw m ssen in der Firewall die entsprechenden Ports ge ffnet werden e Das System muss zum Ausf hren der Module online sein Alle Management Funktionen werden immer direkt vom Management Studio zum Clientsystem ausgef hrt ds Remotererbindung ds Remote Quick Connect Jg Remoteverbindung herstellen Jz Remoteserice installieren de Remoteservice konfigurieren Js Remoteservice entfernen g System verwalten Wa Netzwerk verwaltung Ss Benutzerwerwaltung Gug Dienstwerwaltung Frozessverwaltung I Hegistrierungs E ditor E Ereignisprotok olle S Freigabeverwaltung Druckjabwerwaltung gt Befehl ausf hren ua Gustemgruppe verwalten A Le Benutzerkonten erstellen z c EI EEES HOM 128 von 258 Realtime System Management 11 2 2 Netzwerkkarten konfigurieren Die Netzwerkverwaltung wird ber die Funktion System verwalten Netzwerkverwaltung aktiviert Es kann immer nur das
243. ments 16 2 4 2 Nachrichten der Ticketbearbeitung Projekt bearbeiten Ansicht u Projekt Gesch ftszeiten em Bearbeiter Gruppen e Status 5 Priorit ten N Benachrichtigungen E Ticketworlage Gruppen 12 Ticketworlagen DeskLenter web Benutzer Ticket erstellt Ticket ge ndert Ticket geschlossen Hachicht hinzugetiiagt Ticket wurde ge ndert Ber Ticket wurde geschlossen Ersteller Ticket erstellt Ticket ge ndert Ticket geschlossen Nachr cht hinzugef gt Bearbeiter Ticket erstellt Ticket ge ndert Ticket geschlossen Nachricht hinzugetiigt Bearbeitergruppe Ticket erstellt Ticket ge ndert Ticket geschlossen Nachricht hinzugetiigt Ticket wurde erfasst Bearb r Nachricht zu vorhandenem Frojektyverantwortlicher Ticket erstellt Ticket ge ndert Ticket geschlossen Nachricht hinzugetiigt Ticket Mail Absender Ticket erstellt Nachricht hinzugehugt Ticket wurde erfasst Benut r Hachncht zu vorhandenem Dabei ist zu unterscheiden auf welchem Weg das Ticket erzeugt wird e als Web Ticket durch einen beliebigen Benutzer der das Recht DeskCenter Web Tickets be sitzt 216 von 258 Service Desk e manuell im Management Studio durch den Helpdeskmitarbeiter es greifen die Einstellungen f r Benutzer Ersteller Bearbeiter und oder Bearbeitergruppe e als Mail Ticket durch beliebigen User es greifen die Einstellungen f r Ticket Mail Absender HINWEIS
244. mpf nger einen neuen Datensatz mit i und w hlen Sie anschlie end entweder den Empf nger aus Empf nger Adresse aus oder geben sie ihn manuell im gleichen Feld ein Sichern Sie Ihre Daten mit 258 von 258 Grundlagen Reporting
245. n wa Systemgruppe verwalten Benutzerkonten erstellen EIS NUM E Hinzuf gen Erstellen Sie neue Benutzer oder Benutzergruppen auf dem Zielsystem Entfernen Der ausgew hlte Benutzer oder die Benutzergruppe werden gel scht Aktualisieren Alle Benutzer und Gruppeninformationen werden aktualisiert Bearbeiten Eigenschaften Der aktuelle Benutzer oder die Benutzergruppe kann bearbeitet werden Bearbeiten Passwort setzen F r den ausgew hlten Benutzer kann ein neues Kennwort vergeben werden Bearbeiten Aktivieren Deaktivieren Das Konto des aktuellen Benutzers kann aktiviert oder deaktiviert werden 130 von 258 Realtime System Management 11 2 4 _ Dienstverwaltung Die Dienstverwaltung wird ber die Funktion System verwalten Dienstverwaltung aktiviert Es kann immer nur das gerade in der System bersicht ausgew hlte System zur Konfiguration verwendet werden die Funktion ist nicht f r eine Gruppe von Systemen erlaubt Mit der Dienstverwaltung k nnen die Dienste eines Windows Systems konfiguriert werden Entsprechend dem Status eines ausgew hlten Dienstes werden verschiedene Schaltfl chen aktiviert ber diese k n nen Dienste gestartet gestoppt angehalten und fortgesetzt werden Dienstverwaltung System WSDESKS5 Domain Gestartet Starttyp Anwendungserfahrung Manual Gatewapd enst auf Anwendungsebene Manual Anwendungshost Hilfsdienst Auto Anwendungsidentitat Manual Anwend
246. n Der Benutzer kann alle Aktivit ten auf seinem Desktop verfolgen kann aber keine Eingaben ber Tastatur oder Maus ausf hren Keine Viewereingaben Der Supportmitarbeiter sieht w hrend der Remoteverbindung was auf dem Cli ent ausgef hrt wird kann aber selbst nicht ber Tastatur oder Maus eingreifen Nach letzter Verbindung Legt fest was auf dem Client nach Beenden der Verbindung geschieht 124 von 258 Realtime System Management Remotesemice installieren Kennwort Timeout Best tigung SEMMAM I Ansicht WA verbindung Benutzerbest tigung I Verbindung akzeptieren Sicherheit LA Installieren kaJ Abbrechen Auf der Registerkarte Sicherheit werden die Einstellungen f r die Clientsicherheit der Remoteverbin dung festgelegt Kennwort gt Es muss generell ein Kennwort vergeben werden Benutzerbest tigung Der Benutzer muss den Aufbau einer Verbindung best tigen Timeout Best tigung Legt fest wie lange auf eine Best tigung des Benutzers gewartet wird Der Wert wird in Sekunden angegeben Verbindung aktzeptieren Nach Ablauf des Timeout wird auch ohne Benutzereingabe eine Verbindung akzeptiert Zus tzlich k nnen aus dem Management Studio auch die Einstellungen der Remotedienste konfiguriert ge ndert und deinstalliert werden In gro en Netzwerken kann es sich als vorteilhaft erweisen den Remoteservice ber die Softwareverteilung bereitzustellen 11 1 3 1 Mirror Video Treiber
247. n und DHCP verwenden aktiviert werden und die Interface IP Adresse des PXE Servers als TFTP bzw DHCP IP Adresse hinterlegt wird dann agiert der Server als PXE TFTP und DHCP Server Der Server kann auch als reiner TFTP Server in Kombination mit dem vorhandenen DHCP Server ver wendt werden Deaktivieren Sie dazu die Option DHCP verwenden und geben Sie die TFTP IP Adresse ein Alternativ k nnen Sie die Images und PXE Konfigurationen mit den vorhandenen DHCP und TFTP Ser vern verwenden Deaktivieren Sie dazu die Optionen TFTP verwenden und DHCP verwenden Wenn der vorhandene DHCP Server verwendet wird m ssen an diesem noch die DHCP Optionen 66 und 67 konfiguriert werden ber die Funktion PXE Service k nnen die PXE Dienste auf dem PXE Server installiert neu gestartet oder entfernt werden Falls die Konfiguration der IP Einstellungen ge ndert wurde m uss in jedem Fall ein Neustart der Dienste durchgef hrt werden Die Men f hrung beim Booten via PXE Server in die DeskCenter PE Umgebung stellen Sie unter der Ansicht Bootmen ein 174 von 258 OS Deployment PXE Server verwalten DeskCerter PXE Server 5 Ansicht a Einstellungen Booten Dref ult Eintrag Bezeichnung FL booten Timeout versenden Timeout in Sekunden Passwort verwenden Fasswort Desklenter FE Aktiv Bezeichnung Desklenter FE Passwort verwenden Passwort BErbtibtibc
248. n 258 14 1 1 2 Softwareverteiler verwalten Bevor Sie Ihre Softwareverteiler den Systemen zuweisen m ssen Sie diese im DeskCenter Manage ment Studio einrichten Zur Verwaltung von Softwareverteilern w hlen Sie unter dem Application Button den Men punkt Optionen Softwareverteiler Optionen Softwareverteiler verwalten BEE DeskCenter_ IE DeskCenter MG DeskCenter_MG Ffad zum Werteiler Y rvmngllsdeskcentert Beschreibung SEI Agent bereitstellen J Konfiguration kopieren A ke gt gt Fan f bad To Verteiler ffnen E Schlie en m Im Dialog Softwareverteiler verwalten k nnen Sie Ihre Softwareverteiler erstellen bearbeiten oder l schen F r jeden Verteiler m ssen Sie einen eindeutigen Namen vergeben Zus tzlich ben tigt jeder Verteiler einen Pfad zur entsprechenden Netzwerkfreigabe Schlie en Sie die Angabe des Pfads bitte nicht mit einem Zeichen ab Wenn Sie den Verteiler abspeichern m ssen Sie ber einen schreibenden Zugriff auf die Freigabe ver f gen Beim Speichern des Verteilers wird auf die Freigabe eine Datei speedtest bin von 50kb Gr e kopiert Diese Datei verwendet der SDI Agent vor einer Installation zum Testen der effektiven Geschwin digkeit zum Verteiler Mit der Funktion Verteiler ffnen k nnen Sie auf einem bereits vorhandenen Softwareverteiler die darauf liegenden Ordner und Dateien einsehen 14 1 1 3 SDI Agent Update ber die Option
249. n Arbeitsschritt charakteristisch beschreibt und w hlen sie den hauptverantwortlichen Bearbeiter dazu aus F r die sp tere Abrechnung k nnen Sie Aufwand Minuten und oder Kosten erfassen Die Werte f r Start und Ende beziehen sich auf den einzelnen Arbeitsschritt Aus ihnen wird automatisch re aler Aufwand berechnet Service Desk 225 von 258 Links Vorfall bearbeiten Drucker in der Cortrollingabteilung druckt schwarze Streifen SUP 00001 l Ansicht CD Vorfall Benutzerfelder Anlagen Q Vorg nge Links 59 Ticket Mail C Kommentare E Termine 3 L sung Notizen e Auswertung Protokoll g Knowledge Base g Aus Vorlage laden E Weitere Optionen Ep Ticket drucken Vorfall reaktivieren EPES py Yorfall archivieren I Speichem 3 bemehmen 16 gt A a ply Werden im Verlauf der Bearbeitung des Vorfalls f r die L sung relevante Informationen beispielsweise im Inter oder Intranet gefunden k nnen Sie die entsprechenden Links hier ablegen Rufen Sie dazu die Ansicht Links im Ticket auf Erzeugen Sie mit i einen neuen Datensatz Vergeben Sie eine Bezeichnung der den Link charakteristisch beschreibt und kopieren Sie die URL beispielsweise aus der Browserleiste in das Feld URL 226 von 258 Service Desk Ticket Mail Ar Drucker geht nur sporadisch HD0001 Vorfall bearbeiten Drucker geht nur sporadisch HDO001 I Ans
250. n Sie diesen Filter um nutzen Sie die Funktion Filter um kehren die Sie ber den Button in der unteren rechten Ecke des Arbeitsbereiches aufrufen Im Ergebnisse werden alle Systeme angezeigt die NICHT der Abteilung Programmierung zugeordnet sind Effizient nutzen Sie diese Funktion z B um alle Systeme anzuzeigen die ein bestimmtes Patch nicht installiert haben 5 3 Der nsichtenbereich Der Bereich zwischen Navigationsleiste und Funktionsleiste ist der Ansichtenbereich In ihm wird die in der Navigationsleiste ausgew hlte Ansicht zur weiteren Bearbeitung mittels der in der Funktionsleiste zur Verf gung stehenden Funktionen angezeigt Alle drei Bildschirmbereiche stehen also direkt in Interaktion zueinander Das zeigt sich u a wenn Sie die Suchfunktion in der Funktionsleiste nutzen ber die Navigationsleiste k nnen Sie die zuletzt ausgef hrte Suche zum jeweiligen Untermen aufrufen ohne die Suche selbst nocheinmal im Suchfenster eingeben zu m ssen 5 3 1 Ansichten Optionen In den Hauptmen s Organisation Lizenz Management Software Management OS Deployment und Service Management kann die jeweilige Darstellung im Ansichtenbereich angepasst und exportiert wer den Die daf r notwendigen Funktionen stehen im Men bereich Ansicht zur Verf gung Software Management O5 Deployment Seri mis E nO 7 gt HIN g hiii a Filter Spalten Export Drucken erstellen anpassen Ans cht In den H
251. n Sie eine Spalten berschrft hierher um nach dieser Spalte zu gruppieren E B i Ae Anwendungen E DNA Produkte suchen Release Master Version Freeware _ Hersteler _ Installationen Verwendung 08 Aktuelle Suche E Pskil 10 z Microsoft 2 en md E Hersteller Utra VNC Viewer 10 7 Utra VNC 8 o E Microsoft Installer Bf Windows Installer Clean DNAL u a SD Rote Liste Win 4 7 E DNA Katalog bearbeiten E Verwendung E CleanUp 10 Inventar Export Q 5 f Ae manns E Setting Utility Series 1 0 o EL DNA Import cjm AERA ER Adobe Update Manager 3 1 7 RER te EL Inventar Export 943 Herst ei nn Player 0 3 ai VideoLAN SIR 5 2i Produkt erstellen S RER OmniPage Pro 14 0 Fr Nuance Systeme anzeigen Produkte erstellen E Thunderbird 20 v Mozilla Foundation Qo E Verwendung QuarkXPress Passport 6 1 Quark 1 o WU Systeme anzeigen LE Ale Betriebssysteme Google Toolbar Notifier 4 0 7 Googe 7 aileri hisin Rote liste WinCD 47 r Rote Liste Service 1 E Whois 1 1 7 Microsoft 2 Q DiskEt 11 7 Microsoft 2 3D DriveGuard 1 1 7 Hewlett Packard 1 Q E Geogrid Viewer 1 0 F EADS 2 E Nipalsm 2 1 7 National Instruments 1 Q PDF Creator 0 0 7 pdfforge org 93 Q amp Videolmpression 1 7 F ArcSoft 1 3D Pinball 5 0 7 Cinematronics 109 E PsGetSid 1 4 7 Microsoft 2 Q E Multimedia Player 3 0 v Ifan Skiljan 93 Q amp WinRAR Archivierer 3 8 F RARLabs 4 E SlideShow 4 1 v Ifan Skiljan 11 E Windows 2000 Server 5 0 F M
252. n einem zweiten Schritt kann die vorl ufige Bindung jedoch f r alle betroffenen Ger te mit der Funktion Komponen ten freistellen gel st werden Zuletzt m ssen die unterscheidenden Daten der Komponenten manuell erfasst werden Dazu geh ren neben Serien und Inventarnummer auch die Standortdaten die Abteilung bzw Kostenstelle sowie der zugeordnete Benutzer Endanwender Das Erfassen kann auch ber einen Import direkt in die Datenbank erfolgen 9 ACHTUNG Beachten Sie beim Import von Stammdaten dass diese in den Stammdatentabellen vorhanden sein sollten damit Inkonsistenzen vermieden werden 9 7 3 Aktive Peripherieger te F r aktive Komponenten gelten zwei Systemvoraussetzungen e Erreichbarkeit ber TCP IP und e SNMP F higkeit SNMP Serverdienst SNMP f hige Ger te k nnen automatisch ber einen IP Scan im Netzwerk erfasst werden Aktive Kom ponenten sind beispielsweise Netzwerkdrucker managebare Switches Router Firewalls und USVs Alle anderen Assets sind passive Komponenten die Sie manuell erfassen und im weiteren auch manuell bearbeiten m ssen Das schlie t IT Inventar wie M use und Tastaturen ebenso ein wie Mobiliar aller Art Telefone Laborausr stung 9 7 3 1 SNMP Protokoll und MIB Datei Das Simple Network Management Protocol englisch f r einfaches Netzwerkverwaltungsprotokoll kurz SNMP ist ein Netzwerkprotokoll das von der IETF entwickelt wurde um Netzwerkelemente z B Ro
253. n mit VW Lizenzmanagement 95 von 258 10 1 4 2 Softwarehersteller Vertriebskanal Lizenznachweis Erfassen Sie weitere Stammdaten f r Ihre sp tere Arbeit im Lizenzmanagement Diese Daten sind f r kaufm nnische Auswertungen relevant N TIPP Sehen Sie Ihre Vertragsunterlagen durch um sich einen berblick ber die auf Sie zutreffen den Daten zu verschaffen Beginnen Sie erst dann Stammdaten anzulegen 10 2 Der DNA Katalog Viele der Lizenzmanagement Funktionen der DeskCenter Management Suite sind bereits im Basispaket enthalten Wenn Sie das Modul Software Asset Management DNA lizenziert haben steht Ihnen f r wichtige Arbei ten der DNA Katalog zur Verf gung Was leistet der DNA Katalog Die DNA ist eine datenbankbasierte Integrationsl sung zur Identifizierung von installierter Software auf Basis von Inventardaten Quelle PC Ware AG Hersteller der DNA Die DNA zeichnet sich besonders aus durch e _Produkterkennung durch ma geschneiderte Definitionen e Gruppierung von Produkten zu Releases e Einheitliche Benennung und Zuordnung e Kategorisierung e integriertes Lizenzwissen Die DNA erstellt eine Aussage zu den installierten Produkten nicht zu den Lizenzen Den DNA Scan bernimmt der DeskCenter Workflow Service er l uft im Hintergrund automatisch ab und kann von Ihnen nicht beeinflusst werden Um eine m glichst hohe Erkennungsrate zu erzielen ist es unbedingt erforderlich einen Filescan in die Inventarisier
254. n sp ter stammdatenbezogene ber sichten und Auswertungen sein Falls das Modul Service Management lizenziert ist m ssen Sie die E Mailadresse hinterlegen um Work flows mit automatischer E Mailbenachrichtung nutzen zu k nnen 7 1 3 Authentifizierung Die Authentifizierung an der DeskCenter Management Suite erfolgt entweder ber die Eingabe eines Benutzernamens und des dazugeh rigen Kennwortes oder ber die Windows Authentifizierung Es ste hen f r jeden Benutzer beide Varianten zur Verf gung Das Speichern von leeren Kennw rtern wird nicht erlaubt Die Authentifizierung wird an zwei unterschiedlichen Stellen gespeichert Zum einen ist die Authentifizierungsart an den Benutzer gekoppelt und wird im Management Studio unter Benutzer Benutzer Bearbeiten Reiter Benutzereinstellungen abgelegt e nur Windows Authentifizierung Standard e Windows Authentifizierung ODER Anmeldung ber Loginfenster oder e nur Anmeldung ber Loginfenster Benutzer bearbeiten Ad min Ansicht amp Benutzer a Anmeldung Softwarewerteilung 2A Benutzergruppe Kennwort Kennwort wiederholen Q Benutzerfelder Gg Beschreibung dr Kennwort ndem 4 Benutzerfoto Benutzer speichern W3 Abbrechen Zum anderen muss im Datenbankmanager der DeskCenter Management Suite unter Benutzereinstel lungen die Anmeldeform pro Datenbank eingestellt werden kein Wert entspricht der Standardanmeldung ber Benutzername und Kennwo
255. n und effizienten Umgang mit propriet rer Software in Unternehmen absichert Quelle http de wikipedia org wiki Lizenzmanagement Das ist eine sehr einfache Umschreibung f r ein sehr komplexes Thema Je nachdem welche an einem Lizenzmanagement beteiligte Partei Sie fragen werden Sie unterschiedliche Antworten darauf erhalten Die Gesch ftsf hrung eines Unternehmens m chte sich vor allem rechtlich absichern da die Nutzung von Software ohne Lizenz einen Versto gegen das Urheberrecht darstellt und als Straftat verfolgt werden kann Die Finanzbuchhaltung wird vorrangig auf die Auswertung tats chliche genutzter Installationen zu den gekauften Lizenzen dr ngen um Einsparpotential zu entdecken In Unternehmen wer den heute mehr als 30 Prozent aller einmal erworbenen Lizenzen nicht mehr genutzt und auch nicht wiederverwendet Das Controlling Management wird das Lizenzmanagement als Werkzeug nutzen um Stan dards einzuhalten und das Unternehmen und seine Prozesse compliant zu halten bzw zu bekommen Die IT Abteilung legt eher Wert auf zu wissen wo welche Software installiert ist Ein externer Lizenzmanagement Berater wird zuerst nach Softwarebestand und Prozessen wie Beschaffung und Genehmigung fragen um am Ende ein auditierbares Ergebnis zu erhalten Das Lizenzmanagement mit der DeskCenter Management Suite versetzt Sie in die Lage Teilbereiche eines umfassenden Lizenzmanagements abzubilden 1 technische Inventarisieru
256. n und ihre Bedeutung Rufen Sie im Bereich Service Desk in der Funktionsleiste den Reiter Admin auf und verwenden Sie die Funktion Helpdeskeinstellungen um die allgemeinen Einstellungen aufzurufen HelpDesk Einstellungen Sericemeldungen Ansicht Microsoft reduziert Technet Lieferumfang 01 10 2010 12 13 9 Servicemeldurgen G windows Live Essentials 2011 schickt die Nutzer in die Cloud 03 10 2010 00 00 ga Bearbeitergruppen Ta E Mail Yorlagen BG E Mail Server bg E Mail Blacklist rN a Business Impacts berschrift Microsoft reduziert Technet Lieferumfang Anzeigen ab Anzeigen bis 01 10 10 12 19 Immer gultig i Sichtbar in Desk Center web Beschreibung weitgehend stillschweigend hat Microsoft eine gravierende Anderung bei Technet Abonnements vorgenommen F r Produkte f r die bislang jeweils 10 Froduktschlussel zur Yerf gung standen gibt es nun je nach Art des Abos nur noch 5 Technet Professional oder gar nur noch 2 Technet Standard Ersteller Erstellt am Ad min 11 10 2010 12 13 10 Ke yla thaly t E Schtiegen Alle hier festgelegten Werte treffen auf alle Helpdeskprojekte im DeskCenter Management Studio glei cherma en zu 16 1 1 Servicemeldungen Konfigurieren Sie hier alle Meldungen die den Usern im DeskCenter WEB oder in einer der Dashboard ansichten zur Verf gung gestellt werden Informieren Sie hier ber geplante Wartungsarbeiten bekannte St rungen oder Wor
257. nd 30 Minuten Einflussfaktoren e Auslastung des Clients e Auslastung des Servers auf dem der Dienst l uft und e Auslastung des Datenbankservers Wenn nderungen an Hard oder Software erkannt wurden wird zus tzlich zur Erfolgsmeldung ein n derungsbericht in die Datenbank geschrieben Die nderungsberichte enthalten nur die wesentlichen nderungen zu einem System Die nderungen werden sowohl in der Ereignisanzeige als auch zu jedem System gespeichert Sie gehen beim Leeren des Ereignisprotokolls also nicht verloren Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software 73 von 258 9 3 4 Inventarisierung vom Management Studio aus Eine weitere Methode der Inventarisierung stellt die Inventarisierung vom Management Studio Konsole aus dar m A Computer IT Lager Ku in FETTE ysteminformatio lt y Inventory S JF TF a Computer IT Lager Eal Systemintormationen Dom ne i P ka LastUpdate 04 08 2010 15 14 46 amp Prozessor AP Hauptspeicher Partitionen P Diskettenlaufwerk amp Festplatten A Prozessor Intel R Core TM 2 Duo CPU E8400 3 00GHz CD DVD Laufwerke B Prozestotakt 2997 MHz JP IDE SCSI B Netzwerkkarten 1 Fr Systembios Default System BIOS Installierte Drucker Biosversion INTEL 3ba P Grafikkarte E Standardmanitor P Grafikkarte NYIDIA GeForce 8500 GT a Soundkarten Grafikspeicher 256 MB u Tastatur auptspeicher F H ich 2048 MB 5 Betriebssystem Microsoft
258. ndung der DeskCenter Management Suite Mit dem Management Studio werden alle Sys teme Komponenten und Benutzer erfasst und verwaltet Entspre chend dem Client Server Konzept der DeskCenter Management Suite kann das Management Studio auf einer beliebigen Anzahl von Verwaltungsrechner installiert werden Der Zugriff auf die Da tenbank kann parallel erfolgen Der Management Service ist eine Windows Dienst Anwendung Der Management Service ist ein wesentlicher Bestandteil der DeskCenter Management Suite Er ist f r die Remoteinventarisie rung ohne Agent von Systemen zust ndig Zus tzlich werden Wake On LAN Funktionen f r die Inventarisierung und die Soft wareverteilung ber den Management Service ausgef hrt Der Workflow Service ist eine Windows Dienst Anwendung und wesentlich f r das Vertragswesen und den Helpdesk Der Workflow Service versendet Vertragswarnungen per E Mail Zus tzlich ist der Workflow Service f r die Kontrolle von Eskalationen und POP3 Funktionen im Helpdesk zust ndig Der Workflowservice l dt die Patches von der Microsoft Webseite herunter Der SNMP Service ist eine Windows Dienst Anwendung ber den SNMP Service erfolgt die Inventarisierung von aktiven SNMP Kom ponenten Drucker Router etc Skriptinventory ist in der Installation des DeskCenter Management Services enthalten Scriptinventory inventarisiert ein lokales Sys tem Der Aufruf von Scriptinventory kann manuell oder per GPO Loginskript erfol
259. ne Betriebssystem Installation werden in der jeweiligen Konfiguration vorab fest gelegt Die Installationsressource wurde vorab entweder auf Grundlage einer CD oder eines mit den DeskCen ter Funktionen erzeugten Images bereit gestellt siehe Kapitel 13 1 2 Installationsressource definieren 13 5 1 Konfiguration erstellen W hlen Sie im Management Studio im Men bereich OS Deployment die Schaltfl che Konfigurati onen aus DeskCenter Portal Organisation Lizenz Management Software Management OS Deployment Service Management Service Kalender as D a Se Hepa aa Datenbank Installationen Konfigurationen Treiberdatenbank Filter Spalten Export Drucken Reports Ereignisse v EH erstellen anpassen y OS Deployment Ansicht Informationen Konfigurationen Ziehen Sie eine Spalten berschrift hierher um nach dieser Spalte zu gruppieren i on Betriebssystem Suchbegif Windows 7 Enterprise x64 an Deploy Master Windows 7 Enterprise Windows 7 Enterprise x64 E S3 Syntax SOO O Windows 7 Enterprise x86 an Deploy Master Windows 7 Enterprise Windows 7 Enterprise x836 Windows 7x86 Standardinstall Deploy Master Windows 7 Enterprise Windows 7 Enterprise x836 Windows XP SP3x86 angep Deploy Master XP SP3 MSL Windows XP Professional x86 Windows XP SP3x86 Standar Deolov Master Windows X S a Konfigurationen suchen amp Konfiguration bearbeiten amp Konfiguration erstellen 7 Weitere Optionen gt amp
260. nennen 182 14 1 3 2 Installationen erstellen u024002400200020000n0nnnnnnnn nenn nenn nenn nennen anne anne name nnnennne 183 14 1 3 3 Commandline Editor verwenden 2 2022200222002000 0000 nano nenne nenn nnnnn nenn ennne nenne nennen 184 14 1 4 Skripting verwenden 2220022200200000n0 nano nenne nenn anne nnnn nano nennnnnnennnnennnennnnenennnnnnen nen 185 14 1 5 Clientsysteme einrichten 022200220002000 0000 nano nenn anne nenn nano nenne nase nenne nenn namen 187 14 1 5 1 BENSDEAGENLVEREIEN een 187 14 1 5 2 Systemeinstellungen 2 022200200000000n0n0nnnnonnnn anne nenn nano nenne anne nenne nenn nnnnenennn 187 14 1 6 Installation von Softwarepaketen 22200220022002200nn0 nennen nen nnnn nenn nenn nenn nenn nennen 188 14 1 6 1 Software Inst lleteN ernennen 188 14 1 6 2 Statusinformationen pr fen u2220222022000nnennnnnnnennnennne nenn nnnennne nenn nnnennnennnennnennnn 190 14 1 9 3 Funktionen im SDI Agent seen 190 14 1 7 Softwareregeln verwalten u02220020002000000n0nnnnonnnn anne nenn nano nenne nnne nenne nenn nnnnen nen 191 14 1 7 1 Softwareregel zuweisen und aktivieren 022200220002000n0nnnnnn nase nenne nennnnnnnnnnn 192 Kapitel 15 Patch Management sunnnesnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnn 195 19 1 Vrau ENGO eerie E E EREA E EEEE E E EEES 195 15 2 Zentrale
261. nennnennnennnennnennnnnnne 126 11 1 4 Remoteverbindung und On the Fly u 2002200220sssnsnsnsnnnnnnnnnnnnnnennnennnennne nenn nennen 126 11 2 Sysiemmanagemenkssnsee ee ee nee irre 128 1 2 1 GUAIO i ee ee nee 128 11 2 2 Netzwerkkarten konfigurieren 0222002000200002000 0000 nano nenne nnnn anne nenn nnnne nenne nennen 129 11 2 3 Ben erverwalung sssrinin ee nr 130 11 2 4 Dienstverwaltung zer tenenednee 131 11 2 3 PIOZESSVErWANUNG nee ee ee era 132 11 26 MRESISIEIELUNGSEUNOT ae ee een 133 11 2 7 Ereignisprotokolle en ee eng 134 11 2 8 Freigabeverwaltung une ne ne anne 135 11 2 9 Druckjobverwaltung ee a ee nee 137 11 210 Befehl OBSIU NI Nee see ne rege 138 11 2 11 BEenllZerkonlenelstelei neneseeenseneeneeese rene 138 11 2 12 Wake ON Lan ee ea nee nenne 139 11 2 13 Netzwerkmeldungen senden 2202240024002000200 0000 nnnnnnnn nenn nenn nenn nnnnnnnnnnnnnnnennne nennen 139 11 214 SHUIOOWAIREDOB L nee nee oe Besserer 140 Kapitel 12 Active Scripting und Aktionen m chtige Werkzeuge f r Ihren Alltag 141 12 1 BEINESSCHDENG een ae ee Sansa een ade eco 141 12 1 1 Grundlagen Active Scripting re ee een ee 141 12 1 2 Microsoft Technet een 141 12 1 3 Quickskripts im Management Studio 2 2u022200200002000nnnonnnn nano nenne nenn nnnnennnnn 142 12 1 4 SORT DIOTUD DE ee en Eee 143 12 1 5 Skript bearbeiten nennen 143 12 1 6 Skript Quellcode Active Script Editor onnennenne
262. ng Produkterkennung mit der DNA Software Asset Management kaufm nnischer Lizenzbestand 2 3 4 5 Lizenznutzungsrechte Softwarenutzung 92 von 258 Lizenzmanagement n5s5ssunn PT Lie an AAS S F a Lp m pO ME k j F Lizenzabgleich N N N N HN HN HN HN HN HN HN HN HN HN N HN N N i E m m im u m Guss nme auditierbares Ergebnis Sie k nnen diese Bereiche jeweils unabh ngig voneinander betrachten und nutzen Sinn ergeben sie f r das Lizenzmanagement letztendlich nur gemeinsam Ziel ist die Darstellung der installierten Anwendun gen und deren Nutzung gegen ber erworbener Lizenzen aber auch die Abbildung von Rahmenverftr gen und deren Zusammenhang mit Lizenzk ufen und Nutzungsrechten Diese Daten und die daraus generierten Auswertungen und bersichten k nnen anschlie end die Grundlage f r eine Lizenzberatung sein Die DeskCenter Management Suite ist also ein perfektes Werkzeug f r Lizenzmanagement Da f r ein echtes Lizenzmanagement jedoch neben dem reinen Datensammeln und Herstellen von Be ziehungen zwischen diesen Daten auch Bewertungen vorgenommen werden m ssen kann sie allein und letztendlich auf Knopfdruck jedoch kein Lizenzmanagement ausf hren u HINWEIS Lizenzmanagement ist ein breit angelegtes Projekt und bedarf insbesondere bei der Aus wertung den Lizenznutzungsrechten und der Lizenzberatung externer Beratung Als Softwareher steller bleiben wir bei
263. ng am Management Studio zu spei chern im Datenbank Manager w hlen Sie die Datenbank mit der rechten Maustaste aus und erfassen im Kontextmen ber die Benutzereinstellungen die Daten Beim Speichern dieser Benutzeranmeldung entf llt beim Start des Management Studios die Benutzeranmeldung Alle Benutzerdaten werden ver schl sselt in der Systemregistrierung des jeweils aktuellen Benutzers gespeichert Wenn Sie die Option Windows Authentifizierung w hlen werden die User mit dem Benutzer am Management Studio angemeldet zu dem das aktuelle Windows Konto hinterlegt ist x ACHTUNG Die Benutzer m ssen Sie selbst anlegen und konfigurieren Wenn Sie Ihre Benutzer im Management Studio ber die Active Directory Import Funktion importieren wird der jeweilige Win dows Account automatisch zum Benutzer hinterlegt Benutzereinstellu gen ats N Windows Authentifizierung i Speichern Programminstallation 17 von 258 2 4 2 Neue Datenbank installieren Stellen Sie vor der Installation oder dem Update der DeskCenter Datenbank sicher dass der SQL Server gestartet ist Die Datenbank wird direkt aus dem Datenbank Manager heraus installiert Dieser wird am Ende der In stallation des System Managers automatisch gestartet Eine neue Datenbank erzeugen Sie ber die Schaltfl che Datenbank erzeugen W hlen Sie im Dialogfenster Datenbank installieren den Datenbankserver aus Geben Sie danach bitte einen SQL Benutzer s
264. ngemeldeten Benutzer angezeigt Lokale Datei kopieren Die angegebene Datei wird auf das Zielsystem kopiert 11 2 11 Benutzerkonten erstellen Die Funktion wird ber Systemgruppe verwalten Benutzerkonten erstellen aufgerufen Diese Funk tion kann auf mehrere in der System bersicht ausgew hlte Systeme angewendet werden Benutzer hinzuf gen Benutzer zu diesen Gruppen hinzuf gen Benutzer hinzufugen Ansicht Benutzername p Hinzufiigen 5 Protokoll Yollstandiger N ame Passwort Benutzer muss Kennwort bei nachzter Anmeldung andern Gruppe erstellen wenn nicht vorhanden Benutzer kann Kennwort nicht andern vorhandene Benutzer zur Gruppe hinzuf gen Kennwort l uft nie ab Gruppe Hinzuf gen Gruppe Entfernen E Konto ist deaktiviert L Benutzer hinzuf gen 138 von 258 Realtime System Management Mit der Funktion Benutzer hinzuf gen erzeugen Sie auf den ausgew hlten Systemen ein angege benes Benutzerkonto Wenn das Benutzerkonto bereits vorhanden ist wird der Vorgang f r das System bersprungen Das Konto kann einer oder mehreren Benutzergruppen zugeordnet werden Falls die Benutzergruppe noch nicht vorhanden ist kann diese erstellt werden Sie k nnen zus tzliche Einstellungen f r das Benutzerkonto vornehmen 11 2 12 Wake On Lan Die Funktion wird ber Systemgruppe verwalten Wake On Lan aktiviert Diese Funktion kann auf mehrere in der System bersicht ausgew hlte Sy
265. ngsvertr gen zu erinnern Grundkonfiguration 25 von 258 Zu diesen Vertr gen wird sp ter ein Ablaufdatum erfasst welches den Bezug f r die Benachrichtigung bildet Wir empfehlen die Erinnerung 30 Tage vor Ablauf einzustellen Sichern Sie mit der Schaltfl che Speichern nach der nderung Ihre Einstellungen Ein Neustart des DeskCenter Management Services ist nach einer Neukonfiguration nicht notwendig Alle Anderungen werden sofort ber cksichtigt 3 2 4 Systemvariablen Auf der Ansicht Systemvariablen finden Sie die Optionen f r die Definition systemweiter Variablen Diese finden Verwendung in den Bereichen Active Scripting und Softwareverteilung F r das erste Arbeiten sind die Systemvariablen nicht wichtig und Sie k nnen gleich zu Kapitel Der SDI Agent oder Grundlagen der Bedienung weitergehen Eine wichtige Variable ist ComputerName Diese Variable wird beim Ausf hren eines Skripts durch den Systemnamen des aktuellen Systems ersetzt Variablen werden im Management Studio immer in der Syntax Variable angegeben Dabei ist die Gro und Kleinschreibung zu beachten Nachfolgende Variablen sind vordefiniert Variablen f r Systeme ComputerName ComputerDomain ComputerLocation Variablen f r Benutzer UserLogin UserWindowsName Variablen f r Komponenten ComponentName ComponentSystem Sie k nnen eigene Variablen anlegen Vergeben Sie zun chst den Variab
266. nischen Informationen und Nutzungsrechten gt Upgrade Es Erstellt eine Upgrade Lizenz Upgrades mussen f r ein Basis Produkt definiert werden von dem sie ren Lizenzen konsumie Wartung p Erstelt ein Objekt zur separaten kaufm nnischen Verwaltung von Nutzungsrechten Weisen Sie die Wartung Wollprodukten und Lizenzen zu um die Nutzungsrechte auf diese anzuwenden t Abbrechen u Der Wizard f hrt Sie durch die einzelnen Schritte f r das Erzeugen einer Lizenz Dabei werden zuerst die Pflichtwerte erfasst Ab einem bestimmten Fortschritt k nnen Sie selbst entscheiden die Lizenz sofort zu erstellen oder dem Wizard bis zum Ende zu folgen 10 7 Pr fung der Lizenzen In der Lizenz bersicht des Management Studios werden Ihnen 5 m gliche Status einer Lizenz mit je einem farbigen Icon angezeigt Icon Hinweis Beschreibung unbekannt Es wurde noch keine Berechnung durchgef hrt Dieser Status Q wird auch dann angezeigt wenn der Lizenztyp ergibt dass keine Berechnung erforderlich ist Die Lizenz ist valide berpr fung empfohlen Eine manuelle Pr fung Ihrer Angaben wird empfohlen Es kann aber auch sein dass die Angaben so gewollt sind Beispielsweise k nnen Sie eine Lizenz anlegen f r ein Softwareprodukt das erst geliefert wird berpr fung erforderlich Die Lizenzberechnung hat Fehler ergeben z B existieren Vorschl Q ge die keiner Lizenz zugeordnet wurden Lizenzversto Die Lizenzberechnung hat gr
267. nne anne anne anne nenne 107 10 921 Verl ee ee ee ee 107 10 5 2 Kaufvertrag und Wartungsvertrag 2220222002220022n0nnnnenennnnnnenennnnnenennnnnnennnne nenn nnnenennn 110 10 9 UIZERZEOKUME IE ee aa 110 10 0 LENZE ee een ee E EE 110 10 6 1 Vollprodukt Lizenz manuell erzeugen 2 02240224002400280 0000 0nnn nenn anno anne anne namen 111 10 6 2 Upgrade Lizenz manuell erzeugen 0224002200200020nnnnn nenn nenn nenn nenn anne anne name name nnnennne 116 10 6 3 Wartungs Lizenz manuell erzeugen 2 2002200200020002n0nnnn nenn nenn anne anne name nano nnne nenne 117 10 6 4 Lizenz mit dem Lizenzwizard erzeugen ueeuuesseessennnnnnnnnnnnnnnnnenenenenenenenenenenenennnenn 118 10 7 Pr fung der Lizenzen arena 118 10 8 Application Metering Lizenzmanagement prozessabh ngig 22s02202eee nn 120 Kapitel 11 Realtime System Management 222 20200000000n0n0nannnnnnn nun nun nen 122 11 1 Remotedesktop 024022002000200nn0nnn ann anne nnunnnnnnnnnnnnnn nenn nme nnnnnnnnnnnnennnnenennnnnnn nennen 122 11 1 1 Grundlagen Remoledeskiop isnnien een reset 122 REZ ROMO yV ON e n aa E E EARE ERE A E EA E E EESO AE 122 11 1 3 Remotedesktop konfigurieren und verteilen 02220022200220002n0 nenn nenne nenn nennen 124 11 1 3 1 Mirror Video Treiber ee ee ee ergehen 125 11 1 3 2 UltraVNC Update und RealVNC 202220220022002snenenenenennnenn
268. nnennennennsrrerrrrrrrrsrrnrrnrrrrrrrrsrrrrrerene 144 122 7 SKEI EO net E T E E EE 145 12 1 7 1 Beispiel 1 System und System Account umbenennen ADS 0 145 12 1 7 2 Beispiel 2 Pr fung installierter MS SQL Server 02220u0 2020onennnnnnnnnnnnnenennnnnnen 145 12 1 8 Im und Export von SKI ER een rende 146 12 2 Zentrale und Inventory Aktionen naneannennnnnannennannennnnnnnonnnnrnnrnnnsrrnnrnnnnrrnnrnreerrerenne 147 12 2 1 Zentrale Aktionen ee een rer 147 1222 Mven AKIONGEA ae ee ein ee ee 148 12 3 Energie Aktionen Automatisiertes Starten und Herunterfahren von Systemen 150 12 3 1 Zeitplaneinstellungen f r die Energie Aktionen 002200222002200 nenn ennneneneenenn 150 12 3 2 Aktivieren der Energie Aktionen f r Systeme u022202220020000n0nonnnn nano nenne nennen 151 Kapitel 13 OS Deployment ann 152 13 1 Deployment SEVEN een een ee ee ee 152 13 1 1 Deployment Server K ofhglrieren unen en 152 13 1 2 Installationenressourcen definieren 222002220020000000 nano nenne nenn nenne nenn anne 154 1 2 TelberdalenDank nenne ee ee nein nde 155 13 21 TEID T ee ne ee ee a ee 156 13 2 2 Treiberpakete erstellen und bearbeiten 2 002z022002402000000nn0 nano nennen 156 13 2 3 Verwenden von DeskCenter EasyExtract 0022200220022000000 Benno nnnn nenne nenn namen 157 1323 lt PIOQUKISCHIUSS else ae
269. nsicht Treiber werden die Treiberpakete aus welche f r die Installation verwendet werden Nutzen Sie die Funktion Hinzuf gen um Treiberpakete aus der Datenbank auszuw hlen und Entfernen um Treiberpakete aus dieser Konfiguration zu l schen OS Deployment 171 von 258 Konfiguration bearbeiten Windows 7 Enterprise x64 angepasste Installation Abteilung Management Standardanmeldung Ansicht enutzern ame Kennwort Kennwort wiederholen Einstellungen Ga Fartitionen Antwortdatei V Erfassung aktiv Inventor Methode Inventor Service SDI Agent Treiber Keine Druckererkennung 5ygtemeinstellunger Dateien scannen 4 Softwareverteillung O l o u Eu l y V 50I Agent bereitstellen E Herunterfahren F Application Wetering B Zeitplan Wake On Lan Timeout wake On Lan E Energiemanagement aktiv F Inventor Aktionen aktiv E Patchmanagement aktiv Energiegruppe Aktionsgruppe Fatchgruppe ha Speichern Antwortdatei bearbeiten I Abbrechen ber die Ansichten Systemeinstellungen Softwareregeln und Zeitplan k nnen Sie Voreinstel lungen f r das neue System vornehmen Im g nstigsten Fall wird damit auf das neue System nicht nur das Betriebssystem verteilt sondern zus tzlich die Software ausgerollt das System in der DeskCenter Datenbank erfasst und erstmalig inventarisiert ohne dass der Administrator diese Aufgaben manuell ausf hren muss Sichern Sie Ihre Daten m
270. nstag um 11 Uhr HINWEIS Pr fen Sie Ihre geplanten Eskalationszeiten in Verbindung mit den Gesch ftszeiten an Hand relevanter Beispiele Service Desk 215 von 258 16 2 4 Benachrichtigungen Zu verschiedenen Ereignissen der Ticketbearbeitung k nnen automatisiert Nachrichten in Form von E Mails aus E Mailvorlagen an die Beteiligten des Tickets gesendet werden 16 2 4 1 Die Beteiligten Bezeichnung Benutzer Ersteller Bearbeiter Bearbeitergruppe Projektverantwortlicher Ticket Mail Absender Im Management Studio DeskCenter Web User dem ein Asset zugeordnet wurde zu dem ein Ticket erstellt wird Die Verkn pfung zum Ticket erfolgt nicht automatisch durch die Auswahl des Assets sondern muss manuell durch den Ersteller oder durch den Bearbeiter des Tickets zugewiesen werden Ausnahme wenn das Ticket ber den POP3 Connector oder das DeskCenter Web erstellt wurde wird der Benutzer gleich dem Ersteller gesetzt Dieser Wert kann im Verlauf der Ticketbearbeitung ver ndert werden User der das Ticket erstellt User Helpdeskmitarbeiter der das Ticket bearbeitet Gruppe von Helpdeskmitarbeitern die das Ticket bearbeitet projektverantwortlichen User der Helpdeskmitarbeiter sein kann User der das Ticket als E Mailticket erstellt und an das vom POP3 Con nector verwendete E Mailkonto sendet Zu unterscheiden sind Nachrichten die den normalen Bearbeitungsverlauf des Tickets begleiten und Nachrichten des Eskalationsmanage
271. ntsysteme aktiviert werden den Systemen muss der Verteiler auf den der Workflowservice die Updates kopiert zugewiesen werden und die Systeme m ssen einer Patchgruppe zugeordnet sein Wechseln Sie in den Men bereich Organisation Systeme Selektieren Sie die Systeme auf denen das Patchmanagement aktiviert werden soll und w hlen Sie die Funktion Systeme bearbeiten Das Management Studio erkennt automatisch dass eine Mehrfachauswahl vorgenommen wurde und zeigt den Anderungsdialog f r eine Gruppe von Systemen an Sysiemgruppe ndern M Ansicht Systemeinstellungen Benutzer l Anderunger Inventory Optionen H Einstellungen 2 Zeitplan l Softwaremanagement Prim rer Verteiler Dy Zeitplan Sekund rer Verteiler ip lt usatzinformationen Softwareregeln aktiv E Finanzen softwareregeln Softwareverteilung u Hummernkreise Patchmanagement Inventory Aktionen i Benutzerfelder Energie Management cg Beschreibung verkn pfte OSD Konfiguration Zusatzinformationen Servicemitarbeiter Standort Raum Hersteller Produkt Lieferant Servicepartner Wartungsvertrag Selektieren Sie im Dialog Systemgruppe ndern in der Kategorie Softwaremanagement die Fel der Prim rer Verteiler und Patchmanagement Wechseln Sie anschlie end in die Ansicht Einstellungen um das Patchmanagement zu aktivieren und die Patchgruppe zuzuweisen Wechseln Sie danach in die Ansicht Softwareverteil
272. nuellen Vorgang handelt ist davon abzuraten diese Methode allein einzusetzen F r eine rasche bersicht insbesondere in einer Testumgebung ist diese Methode gut geeignet Das rein manuelle Erfassen ist nur f r Ger te ohne Windows Betriebssystem zu empfehlen Der Import aus Verzeichnisdiensten scheint auf den ersten Blick die einfachste und beste Methode zu sein um alle Systeme in einem Netzwerk zu erfassen Hierbei ist zu beachten dass Systeme au erhalb der Dom ne nicht ber cksichtigt werden Es kann sich dabei um ein lteres System mit einer speziellen Funktion handeln oder um Systeme die zu Testzwecken verwendet werden und deshalb nicht in die Ver zeichnisstruktur aufgenommen werden Zudem besteht die Gefahr dass Systeme als Datensatz in die DeskCenter Management Suite aufgenommen werden die bereits ausgesondert wurden Beim Versuch der anschlie enden technischen Inventarisierung kommt es zu zahlreichen Fehlermeldungen und unn tiger Belastung des DeskCenter Management Services 9 3 Inventarisierungsmethoden Die technische Inventarisierung mit der DeskCenter Management Suite erfolgt ber die WMI Schnittstel le von Microsoft Diese Schnittstelle steht ab Windows 2000 in allen Windows Versionen zur Verf gung F r Windows 98 und Windows NT kann die WMI Schnittstelle nachinstalliert werden Das ist als Vorarbeit vor der eigentlichen Erfassung und Inventarisierung zu planen Windows Mobile unterst tzt nicht die WMI Schnittste
273. o soft Produkt einstellen welche Art von Update installiert bzw herunter geladen werden darf Mit einem Rechtsklick auf eine Klassifikation k nnen Sie f r alle Produkte die Einstellungen bez glich der gew hl ten Klassifikation auf einmal ndern Mit einem Rechtsklick auf ein Produkt ist es m glich die Einstellungen f r alle Klassifikationen des ge w hlten Produkts zu ndern In der Ansicht Manuelle Patches werden sp ter alle Updates aufgelistet die f r die ausgew hlte Patchgruppe manuell konfiguriert wurden Mit einem Doppelklick auf ein Update gelangen Sie in die De tailansicht dieses Updates und k nnen die Einstellungen entsprechend anpassen Patch Management 199 von 258 15 3 2 Patchgruppen zuweisen Rufen Sie den Dialog zum Verwalten eine Patchgruppe auf und wechseln Sie dort in die Ansicht Com puter ohne Gruppe Patchgruppen verwalten Clients Computer Betriebssystem F 8 Patchgruppen NVLOSS Niersverband de Microsoft Windows XP Profess MG Neuwerk NVLOSE Windows XP Professional MG Neuwerk NVMG102 Niersverband de Microsoft R Windows R Serv MG Neuwerk NVMG107 NIERSVERBANI Microsoft Windows 2000 Profe MG Neuwerk NVMG113 Windows XP Professional MG Neuwerk NVMG197 Windows 2000 Professional MG Neuwerk 8 Optionen p Einstellungen a Detaillierte Einstellungen 8 Manuelle Patches yl Computer in Gruppe B Computer ohne Gruppe KESA Ey NVPED1 amp NVPED18 NVPEO23 NWWH124 NWVH125 NWVH12
274. ob vom Benutzer eine manuelle Inventari aktiviert sierung ausgel st werden kann Wartezeit Fehler h legt die Wartezeit in Stunden fest die ein System bei 1 h einem Fehler bis zur Wiederholung einer Software verteilung wartet Update min legt das Intervall in Minuten fest nach dem die Kon 5 min figuration des SDI Agents f r das Clientsystem vom Server aktualisiert wird Messageclient aktiviert den Empfang von Nachrichten ber TCP IP aktiviert Nachrichten k nnen ber das Systemmanagement gesendet werden Port TCP IP legt den TCP IP Port f r den Nachrichtenempfang Port 5806 fest Systemkonfiguration kn pft eine von der Basiskonfiguration abweichende deaktiviert Konfiguration direkt an ein System W hlen Sie anschlie end die Ansicht Datenbankverbindung und konfigurieren Sie in jedem Fall die Verbindung zur Datenbank Da im Normalfall Ihre Datenbank auf einem entfernten System installiert ist geben Sie bitte einen SQL Benutzer an Das wird in der Regel der Benutzer sa mit dem bei der Instal lation des Datenbankservers festgelegten Kennwort sein HINWEIS Falls Sie einen eigenen SQL Benutzer f r den SDI Agent verwenden wollen beachten Sie bitte dass dieser der Rolle DB_Owner zugewiesen ist damit alle erforderlichen Berechtigungen erteilt sind Um sicherzustellen dass die Verbindung zur Datenbank korrekt konfiguriert ist pr fen Sie bitte die Ver bindung z
275. oft Windows XP Professic Viersen 9 Systeme l schen E P Hardware GH VERMESSUNG N A 192 168 123 90X N A Viersen di B Enge Gappe GH WESSELBORG N A 10 09 2010 07 01 14 192 168 123 X Microsoft Windows XP Professic Viersen res Pr Ed Invrandary Guppe GH ZIELKE N A 07 09 2010 07 57 00 192 168 123 X X Microsoft Windows XP Professic Viersen E E Sottware Regel GREFRATHINET N A 01 03 2010 12 38 25 192 168 123 x X Microsoft Windows XP Professic Grefrath M Systemdetails E Standard Deployment GROUPWARE N A 09 12 2009 15 54 01 192 168 123 X X Microsoft R Windows R Server Viersen a DS IPS PRAESI N A 22 03 2010 13 03 40 192 168 123 x X Microsoft Windows XP Professic Viersen Tikaibeich IT ADMINISTROI N A 07 05 2010 11 00 18 192 168 123 XXX Microsoft Windows 7 Enterprise Viersen ee IT BECKER N A 09 09 2010 08 15 45 192 168 123 XX Microsoft Windows 7 Enterprise Viersen Termin bersicht IT BECKER_V N A 22 06 2010 19 04 14 192 168 123 XXX Microsoft Windows 7 Enterprise 3 amp Dokument bersicht IT FROEHLICH N A a 09 2010 08 52 42 192 168 123 X X Tannen Windows E Zn Viersen Kaufvertrag anzeigen IT SCHAPER N A ET 07 34 57 192 168 123XX mame nn Viersen IT SERVICE N A 26 08 2010 06 00 52 192 168 123 X Microsoft Windows XP Professic Viersen i IT TESTCENTER N A 09 09 2010 06 00 21 192 168 123 X Microsoft Windows 7 Enterprise Viersen E Weitere Optionen A LGNBOSO N A 07 05 2010 08 56 50 192 168 123 X X N A MG Neuwerk LGPC010 N A 03 09 2010 10 04 36 192 168 123 XXX
276. oftware Management Patchmanagement Studi DeskCenter Portal Organisation Lizenz Management Software Management OS Deployment Service Management Service Kalender p oj S ET N n E gt 37 I g oon y HEH 2 A Datenbank Installationen Softwarepakete Patchmanagement Filter Spalten Export Drucken Reports Ereignisse X HH erstellen anpassen v Software Management Ansicht Informationen Ziehen Sie eine Spalten berschrft hierher um nach dieser Spalte zu gruppieren KBID Tel Produ instaliert Ausstehend Nicht genehmigt Fehlerhaft Z Patches suchen Suchbegriff B Patches bearbeiten B Patch bearbeiten 3 Buletin URL g Support URL g Mehr Informationen El Weitere Optionen lt Keine Daten anzuzeigen gt s g Zentrale Konfiguration heen a Patchgruppen verwalten ag Installationen I Softwarepakete Or Ereignisse I aee 12 11 2010 14 40 09 amp Kurt Muster Administrator p WSDESK66_I0 dc90 CAPSTNUMTSCRETINS W hlen Sie die Funktion Weitere Optionen Zentrale Konfiguration Patchmanagemenit Ansicht Fatchmanagement aktiv Downloadz el Verteiler Benutzerrechte p Einstellungen Werteiler Standardbenutzer OO Lokales System l Download E Prosyserver verwenden Deme Benutzeranmeldung Benutzer Kennwort Kennwort wiederholen In der Ansicht Einstellungen wird das Patchmanagement global aktiviert oder deaktiviert 196 von 258 Patch Management Im Feld
277. olgen die entsprechenden Systeme werden in der System bersicht des Management Studios markiert und die Funktion Systeme bearbeiten aus der Funktionsleiste verwendet Aktivieren Sie in der Ansicht nderungen die Inventory Aktionen aus der Rubrik Systemeinstel lungen und wechseln Sie anschlie end in die Ansicht Einstellungen Dort k nnen die entsprechen den nderungen der Aktionsgruppe vorgenommen werden Die Aktionen der ausgew hlten Aktionsgruppe werden nach der n chsten Inventarisierung f r die Syste me angewandt f r die die nderung vorgenommen wurde HINWEIS Ein System kann immer nur einer Inventory Aktionsgruppe zugeordnet sein Active Scripting und Aktionen m chtige Werkzeuge f r Ihren Alltag 149 von 258 12 3 Energie Aktionen Automatisiertes Starten und Herunterfahren von Systemen Die DeskCenter Management Suite unterst tzt die Funktion Systeme automatisiert nach Zeitplan zu starten und herunterzufahren Neben der namensgebenden Funktion dem Energiesparen hat sie auch einen sicherheitsreleavanten Aspekt In Unternehmen in denen z B externe Dienstleister unbeaufsichtigt Zugriff auf Systeme haben Reinigungsfirma stellen nicht heruntergefahrenen Systeme ein Sicherheitsrisiko dar Dieses kann mit einem automatischen zeitplangesteuterten Starten und Herunterfahren minimiert werden 12 3 1 Zeitplaneinstellungen f r die Energie Aktionen Um Energie Aktionen nutzen zu k nnen
278. olit ire state false gt lt selechon name Indesing Semice Fackage state falze election name lnternet E plorer Optional amde state true gt Ga Speichern Antwortdatei bearbeiten Den Antwortdatei Generator rufen Sie ber die Schaltfl che Antwortdatei bearbeiten auf 172 von 258 OS Deployment Antwortdatei bearbeiten Windows 7 Enterprise x64 angepasste Installation Abteilung Management Windows 7 Enterprise 7 Benutzerinformationen E Benutzername Allgemeine Einstellungen E Name und Organisation p Computername Organisation Lizenzinhaber Name RE Lizenzinhaber Firma Anzeigeeinstellungen Te Zeitzone P Froduct Kep Erweiterte Einstellungen ap Komponenten OEM Informationen E Mehr Optioner Hetzwerkeinstellungern QA Berutzerverwaltung o Arbeitsgruppe oder Dom ne Groa omnganon E voem t3 Abbrechen HINWEIS Stellen Sie sicher dass das richtige Betriebssystem im Antwortdatei Generator ausge w hlt wird da sonst die Windows Installation fehlschlagen wird Geben Sie f r die verschiedenen Optionen Ihre Werte an bzw w hlen Sie diese aus Legen Sie bei spielsweise mit der Option Computername fest ob ein fester Name oder ein Name auf Grundlage der Machinesyntax vergeben werden soll Unter der Option Product Key haben Sie u a die M glichkeit eine Schl ssel basierend auf der Schl s selliste zu vergeben Wechseln Sie zwischen dem Generator und
279. on 258 Lizenzmanagement 10 6 1 Vollprodukt Lizenz manuell erzeugen Um eine Vollprodukt Lizenz zu erzeugen wechseln Sie im Men bereich Lizenz Management Lizen zen DeskCenter Portal Organisation Lizenz Management E a D Datenbank Inventar Produkte Lizenzen Vertr ge Lizenz Management Software Management gt BOE Filter Spalten erstellen anpassen Ansicht OS Deployment aA Q Export Drucken Reports Ereignisse Informationen Service Management Service Kalender Lizenzen 2 Alle Lizenzen s Vollprodi Graphics Sui 11 0 gt Wartung Graphics Sui 11 0 8 Vollprodi VirusScan E 8 Vollprodi Visio 2003 P 11 4 Upgrade Visio Profess 12 8 Vollprod Windows 20 5 2 EB Vollprod Windows XF 5 1 2600 Produkte P 08 11 2010 16 43 53 l Ansicht 2 Lizenz 2 Rechte Beschaffung i Benutzerfelder 2 Beschr nkung E Produktschliissel Lizenztyp Metrik G ltig bis Zuweisung W Computer QA Benutzer Q Vorschl ge Auswertung berpr fung 2 07 04 2011 Anwendung 5 5 Anwendung 0 Anwendung 140 06 08 201 20 10 16 CPU Faktor 0 Bindungsfrist Tage EK EE gt EE IE gt EE IE JE gt E HE SHE gt Lizenzen suchen Suchbegriff 8 gt Lizenz bearbeiten Lizenz hinzuf gen Upgrade hinzuf gen Wartung hinzuf gen Lizenz bearbeiten Lizenz l schen y Lizenzwizard CAPS NUMTSERETINS Hersteller Z hle Prozessoren
280. onfiguration Kapitel 2 6 Der DeskCenter SNMP Service kann auf dem gleichen oder einem anderen Server laufen F r ein aktives Peripherieger t m ssen unter Komponente bearbeiten eingestellt werden e Aktive Komponente aktiviert e Zeitplan aktiv e SNMP Community e P Adresse und e Vorlage ausw hlen Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software 89 von 258 Komponente bearbeiten HP Color LaserJet 4600 PCL amp Komponente Ansicht _ Ansic HP Color LaserJet 4600 PCL amp dh Komponente Letzte Erfassung System TS Zeitplar GH B RGH RST WS ip Fusatzinformaticoren Inventamummer Seriennummer Fi 084614 23453567 Inanzen Q Benutzerfelder Benutzer Benutzemame Administrator Ad min Gh SNMP Informationen 3 Beschreibung Y Aktive Komponente 5SNMF Zeitplan aktiv g Ahbild SNMP Community IP Adresse Vorlage public 192 168 1 142 Printer MIB Komponente speichern uf amp 9 Abbrechen 7 Zeitpl ne f r SNMP Ger te empfehlen sich um sich ndernde Daten zu erfassen Hierzu geh rt zum Beispiel die Seitenzahl eines Netzwerkdruckers 90 von 258 Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software 9 8 Verkn pfen von System und Komponenten Ein Computerarbeitsplatz besteht in der Praxis aus dem Rechner und weiteren Ger ten Die Verbin dung dieser Assets stellt die DeskCenter Management Suite durch Verkn pfungen zwischen System und Komponente n her Systeme k nnen mit beliebig vielen Kompon
281. p ter besser wieder aufzufinden machte es Sinn zus tzlich einen Gruppennamen zu vergeben oder auszuw hlen beispielsweise Drucker als Unterru brik f r Komponenten Haben Sie in der Ansicht einen Filter gesetzt k nnen Sie diesen optional zur Ansicht speichern Sichern Sie Ihre Arbeit mit Speichern Die so erstellte Ansicht steht Ihnen im oberen Teil der Funktionsleiste sofort zu Auswahl zur Verf gung Sie wird benutzerbezogen in der Datenbank gespeichert Damit steht sie dem jeweiligen Benutzer immer zur Verf gung sobald er sich am Management Studio anmeldet 40 von 258 Grundlagen der Bedienung Das Arbeiten mit der DeskCenter Oberfl che HH Gespeicherte Ansichten 2 Urganization HH Betriebssysteme je Standort HH SOI Yersion je Standort 9 Technische Informationen HH Hur Intel Core Prozessoren sa Hur RAM gr er 2GB HH Systeme je Hersteller HH Ans cht bearbeiten HH Ansicht zurucksetzen Speichern Eh Speichern unter Haa Loschen Vorhandene gespeicherte Ansichten k nnen ver ndert werden Nutzen Sie nach dem Aufruf und ndern daf r die Funktion Speichern Grundlagen der Bedienung Das Arbeiten mit der DeskCenter Oberfl che 41 von 258 5 3 3 Informationen Mit der DeskCenter Management Suite wird eine Vielzahl an Daten gesammelt Vieles kann mit den An sichten die in der Oberfl che aufgerufen werden k nnen dargestellt werden Doch f r Abh ngigkeiten zyklische bersichten
282. pdate amp Prozessor A Hauptspeicher Partitionen amp P Diskettenlaufwerk amp P Festplatten amp CD DVD Laufwerke IP Desscs P Netzwerkkarten amp Installierte Drucker IP Grafikkarte E Standardmonitor ke 7 Soundkarten Tastatur D Zeigeger te 18 Software Anwendungen EI Produkte DNA A Gescannte Dateien S berwachte Prozes g g Patchmanagement v 5 Betriebssystem Seryicepack Microsoft Windows 7 Enterprise amp Prozessor Prozessortakt Intel R Core TM 2 Duo CPU E8400 3 00GHz 2997 MHz WP Systembios Biosversion Default System BIOS INTEL 3ba IP Grafikkarte NVIDIA GeForce 8500 GT Grafikspeicher 256 MB 4 Hauptspeicher 2048 MB MP Netzadapter Mac dresse IP dresse Subnetmaske Gateway Intel R 82566DM 2 Gigabit Netzwerk verbindung 00 1C C0 89 4C 43 192 168 211 130 fe80 1d2a 5b3d 66b2 c7a5 255 255 255 0 64 192 168 211 254 m ze I Il Systemdetails Offline Die Systeminformationen sind in einem Baum in einzelne Teilbereiche untergliedert Hardware Software Patchmanagement zu denen wiederum Unterkategorien aufgerufen werden k nnen Au erdem erhal ten Sie grunds tzliche Informationen zu den Bereichen Windows Dienste Netzwerkfreigaben Lokale Gruppen und Lokale Benutzer 9 5 2 Assetinformationen Assetinformationen Computer Assetinformationen a Dom ne amp Alle Benutzerfelder a Komponenten Niersyerband
283. pen aktivieren oder deaktivie ren Legen Sie mindestens eine Aktionsgruppe an und setzen Sie diese aktiv In der Ansicht Zeitplan legen Sie den Zeitplan f r die Aktionsgruppe fest Die Ansicht Aktionen verwaltet die einzelnen Skripts der Aktionsgruppe Erzeugen Sie mit i eine neue Aktion und vergeben Sie einen Namen im Feld Aktion Notieren Sie im Feld Beschreibung den Inhalt und evt erforderliche Voraussetzungen f r Ihr Skript Sichern Sie Ihre Angaben mit Speichern Active Scripting und Aktionen m chtige Werkzeuge f r Ihren Alltag 147 von 258 Den Quellcode Ihres Skriptes geben Sie im Quellcodeeditor ein den Sie mit gt aufrufen Im Quellcode k nnen Sie Systemvariablen verwenden siehe Kapitel 3 2 4 Sichern Sie abschlie end Ihre Daten mit Speichern V Das Skript wird entsprechend dem Zeitplan der Skriptguppe ausgef hrt Falls erforderlich kann eine Skriptgruppe zus tzlich ad hoc mit der Funktionstaste 7 ausgef hrt werden 12 2 2 Inventory Aktionen Inventory Aktionen werden in Aktionsgruppen definiert Sie sind nicht zeitplangesteuert sondern werden nach jeder Inventarisierung f r die Systeme die der jeweiligen Aktionsgruppe zugeordnet sind ausge f hrt Rufen Sie unter dem Application Button den Men punkt Aktionen Inventory Aktionen auf Inventory Aktionen Angemeldeten Benutzer zu System hinterlegen E Aktionsgruppe Aktionsgruppen i Er Angemeldeten
284. pport unter 49 0341 308545 0 erreichbar 2 1 Vorbetrachtung Das Setup wird ausschlie lich auf unserer Internetseite im Downloadbereich zur Verf gung gestellt eine Lieferung der Software auf Datentr gern ist nicht vorgesehen Die Installation der DeskCenter Management Suite besteht aus vier Schritten HINWEIS Alle Installationen sollten in der empfohlenen Reihenfolge ausgef hrt werden e Installation eines Datenbankservers e Installation des DeskCenter Management Studios e Installation der SQL Server Datenbank ber den DeskCenter Datenbank Manager e Installation des DeskCenter Management Services und zus tzlicher Dienste Die Installations bersicht der DeskCenter Management Suite f hrt durch alle Abschnitte der Installation Die Installation wird durch einen Doppelklick auf die Datei DeskCenter _Setup_X_X_X exe z B Version 9 1_1 gestartet Zus tzlich bietet die DeskCenter Management Suite optionale Module die ebenfalls per Download ver f gbar bzw im Fullsetup enthalten sind Dazu geh ren e DeskCenter WEB e DeskCenter Report Explorer Programminstallation 11 von 258 DeskCenter Elemente Element DeskCenter Management Studio DeskCenter Management Ser vice DeskCenter Workflow Service DeskCenter SNMP Service DeskCenter Scriptinventory DeskCenter One Step Inventory DeskCenter SDI Agent DeskCenter POCKET DeskCenter WEB 12 von 258 Funktion Das Management Studio ist die Hauptanwe
285. r Acrobat Reader English 8 0 Installiert J Acrobat Reader E Acrobat Reader English D Installiert U Acrobat Reader E Speichern a bernehmen x Definition bearbeiten 7 EJ Abbrechen 104 von 258 Lizenzmanagement Aus der den Anwendung en die Sie vorab f r das Erstellen des Produktes markiert hatten ist sind au tomatisch Regeln erzeugt worden Definieren Sie die Regel n die bestimmen ob installierte Anwendungen oder und Dateien bzw Be triebssysteme oder DNA Produkte als installiertes Produkt gez hlt werden Mehrere Regeln sind ODER verkn pft wenn eine der Regeln erf llt ist gilt das Produkt als installiert In einer Regel k nnen beliebig viele Anwendungen Dateien Betriebssysteme oder DNA Produkte ent halten sein Die Bedingung kann jeweils Installiert oder Nicht installiert sein Um in den Bearbeitungsmodus f r die Regel zu gelangen markieren Sie die betreffende Regel und rufen ihn ber das Kontextmen auf Software Produkt Acrobat Reader C Ansicht Definition durch DNA indem Frodukt amp Benutzerfelder Manuelle Definition E amp F Definition J Acrobat Reader E Acrobat Reader D Installiert d Acrobat Reader B Acrobat Reader re oh Acrobat Reader Regel erstellen B Acrobat Reader J Acrobat Reader P E Acrobat Reader E fo iT installiert Ja Acrobat Reader amp Betriebssystem hinzuf gen E Acrobat Reader U Neue Regel Ja Neue Regel Micht installiert J Neue
286. r cksetzen am Ende der Eingabezeile f r den Downloadpfad wieder herstellen Die Katalogdatei wird t glich neu herunter geladen und aktualisiert ber das Feld Download hh mm k nnen Sie den Zeitpunkt daf r bestimmen Legen Sie au erdem fest wann Updates heruntergeladen werden Ein Update wird nur heruntergeladen wenn ein System dieses Update ben tigt und die Gruppeneinstellungen das Installieren bzw Herunter laden erlauben Sichern Sie Ihre Angaben mit Speichern Patch Management 197 von 258 15 3 Patchgruppen Legen Sie mindestens eine Patchgruppe an in der die Optionen f r das verteilen der Patches bestimmt werden 15 3 1 Patchgruppen erzeugen Rufen Sie im Men bereich Software Management Patchmanagement die Funktion Patchgruppen verwalten auf Patchgruppen verwalten Clients 8 Patchgruppen Einstellungen Fatchgruppe Clients T glich Alle Rebootwerhaltern Sofort neu starten Gruppenrecht Sug Detaillierte Einstellungen Offline Scan O Online Scan Froxs Server Konfiguration 8 Optionen n Einstellungen BR Detaillierte Einstellungen yl Manuelle Patches y Computer in Gruppe W Computer ohne Gruppe KESA aE Froxy Seryer verwenden Globale Einstellungen Froxv Server Port a080 Kennwort wiederholen Frosy U ser Kennwort Benutzeranmeldung benotigt Erzeugen Sie einen neuen Datensatz mit Vergeben Sie eine Bezeichnung f r die Patchgr
287. r Oberfl che Stellen Sie sich Ihre bersichten aus der Auswahl selbst zusammen Ein denkbares Szenario f r einen einzelnen Administrator w re z B e Dashboard 1 Ansichten aus Aufgaben und Ereignissen e Dashboard 2 Ansichten aus Inventory Systemen und Komponenten e Dashboard 3 Statisitk Ansichten 5 1 2 Internet rn DesklLenter Internet DesklLenter DesklLenter DesklLenter Home Suche Support Veranstaltungen Lizenzen Internet Dieser Bereich zeigt diverse Seiten des Internets im Browser an ohne dass Sie das Management Studio verlassen m ssen Informieren Sie sich hier z B in unserem Blog zu aktuellen Themen rund ums Produkt oder zu den n chsten DeskCenter Schulungen Im DC Support Center finden Sie online Unterst tzung zu Ihren technischen Fragen rund um die DCMS Die Festlegung f r die Suchseite treffen Sie unter dem Applikation Button und dort unter Benutzeropti onen Einstellungen Geben Sie unter der Rubrik Internetoptionen Ihre pr ferierte Suchseite in das Feld Suchanbieter ein Benutzeroptionen Einstellungen 5 Ansicht de Einstellungen le E Dashboard 2 Dashboard 3 Telefonie Optionen Telefonleitung ALCATEL 14 Witzsche Michael r Automatisch ffnen Um sich am DeskCenter Support Center nicht jedes Mal anmelden zu m ssen k nnen Sie Ihre Zugangs daten ebenfalls ablegen Im Feld Support Benutzer tragen Sie Ihre personalisierte E Mailadresse ein im Feld
288. rd _ Ansicht berpr fung empfohlen Der Lizenz wurden keine Systeme oder Benutzer zugeordnet D Lizenz berpr fung erforderlich Es existieren Vorschl ge die noch keiner Lizenz zugewiesen wurden 94 Rechte FW Beschaffung Q Benutzerfelder Ra Beschr nkung E Produktschlussel Zuweisung W Computer 3a Benutzer Q Yorschl ge Auswertung berpr fung Speichern bernehmen Der Workflowservice berechnet im Hintergrund in definierten Zeitintervallen aus 20 bis 25 Merkmalen den Status einer Lizenz Die Bedeutung der Status wird in Kapitel 10 7 Pr fung der Lizenz beschrieben Lizenzmanagement 115 von 258 10 6 2 Upgrade Lizenz manuell erzeugen Lizenzen die f r ein gekauftes Produkt in lterer Version das Upgrade auf eine h here Version erlauben werden im Management Studio als Upgrade Lizenz erfasst Wechseln Sie in den Men bereich Lizenz Management Lizenzen und rufen Sie die Funktion Up grade hinzuf gen auf Upgrade Acrobat Professional l Ansicht 2 Lizenz 23 Rechte FW Beschaffung Benutzerfelder 2 Beschr nkung e Produktschliissel Zuweisung W Computer Ss Benutzer Q Yorschl ge Auswertung berpr fung 3 Speichern bernehmen Vertrag Softwareprodukt Acrobat Professional Upgrade von Acrobat Professional Lizenztyp Metrik Einzelplatzlizenz Basisli
289. rden Diese Betriebssysteme k nnen inventarisiert werden werden aber vom DeskCenter Support nicht unterst tzt Microsoft Windows PC mit Windows Server 2003 Windows Server 2008 Windows XP Windows Vista Windows 7 oder h her MSDAC 2 8 oder h her Microsoft Jet 4 0 Intel oder AMD Prozessor mit mindestens 500 MHz Mindestens 128 MB 1 GB Hauptspeicher abh ngig vom Betriebssystem Netzwerkanschluss Programminstallation 13 von 258 Scriptinventory Bei der Inventarisierung mit Scriptinventory werden alle Daten lokal erfasst und zur DeskCenter Da tenbank bertragen Eine Installation von Microsoft WMI auf Windows 95 98 und NT4 Systemen ist notwendig Diese Betriebssysteme k nnen inventarisiert werden werden aber vom DeskCenter Support nicht unterst tzt e Microsoft Windows PC mit Windows Server 2003 Windows Server 2008 Windows XP Windows Vista Windows 7 oder h her e MDAC 2 8 oder h her Microsoft Jet 4 0 e Intel oder AMD Prozessor mit mindestens 500 MHz e Mindestens 128 MB 1 GB Hauptspeicher abh ngig vom Betriebssystem e Netzwerkanschluss SDI Agent Bei der Inventarisierung mit dem SDI Agent werden alle Daten lokal erfasst und zur DeskCenter Daten bank bertragen Falls die DeskCenter Softwareverteilung oder das Application Metering verwendet wer den muss der SDI Agent in jedem Fall eingesetzt werden Allerdings muss die Inventarisierung nicht ber den S
290. reinstimmt Sollten die Dateien nicht vorhanden sein oder ein anderes nderungsdatum haben werden diese vom Verteiler auf den lokalen Rechner kopiert ansonsten werden die aktuellen Dateien beibehalten Jede Softwareinstallation bekommt eine eindeutige ID die GUID welche beim Erstellen automatisch erzeugt und angezeigt wird Die zwischengespeicherten Dateien finden sich unter ProgramFiles DeskCenter Packages lt ID des Paketes gt auf der lokalen Festplatte des Clients Software Deployment 183 von 258 Sie k nnen f r jede Installation festlegen ob es sich um ein Standardsetup auch nur Treiber eine Microsoft Installer MSI Installation oder ein virtuelles Paket VMWare ThinApp handelt Die Kommandozeile definiert die eigentliche Installation also den Aufruf der Anwendung aus dem Softwareverteiler einschlie lich aller erforderlichen Parameter Sie k nnen die Kommandozeile im Feld Kommandozeile selbst definieren Wir empfehlen Ihnen die Verwendung des integrierten Commandline Editors 14 1 3 3 Commandline Editor verwenden Der Commandline Editor unterst tzt Sie beim Erstellen von Kommandozeilen f r Standardsetups Mi crosoft Installer MSI Installationen und virtuellen Paketen VMWare ThinApp Durch den Einsatz des Commandline Editor vermeiden Sie zus tzliche Fehlerquellen durch Tippfehler da viele Optionen durch den Editor automatisch korrekt eingestellt werden za Rufen Sie den Commandline Edi
291. ren Alltag 12 2 Zentrale und Inventory Aktionen Im DeskCenter Management Studio stehen die Funktionen Zentrale Aktionen und Inventory Aktio nen zur Verf gung Damit diese Funktionen genutzt werden k nnen muss das Modul Realtime System Management lizenziert sein Zentrale Aktionen bzw Inventory Aktionen stellen Skriptaktionen auf Basis von VBScript oder C dar Beide Funktionen k nnen beispielsweise genutzt werden um den Datenaustausch aus in die DeskCen ter Management Suite mit anderen Anwendungen zu automatisieren Werte in benutzerdefinierte Felder zu bertragen 12 2 1 Zentrale Aktionen Zentrale Aktionen k nnen unabh ngig von einer Inventarisierung ad hoc oder zeitplangesteuert aus gef hrt werden Zentrale Aktionen Refresh Active Directory Aktionsgruppe Refresh Active Director 7 Aktionsgruppe aktiv Telefonnummern der Benutzer EA Beschreibung nterwalltep Einmal Minuten Stunden Tage Monate E Ansicht Wwochentage Startdatum Endatum Montag 10 12 2003 322012 o Aktionsgruppe kn Startzeit Endzeit SP Aktionen Donnerstag 01 00 z 00 00 Freitag Sonnabend Sonntag Intersa ll RE YA AR a r hren Schlie en Rufen Sie unter dem Application Button den Men punkt Aktionen Zentralen Aktionen auf Zentrale Aktionen werden in Aktionsgruppen zusammengefasst F r jede Aktionsgruppe gilt ein Zeitplan ber die Option Aktionsgruppe aktiv k nnen Sie einzelne Aktionsgrup
292. ren Sie den Zeitplan f r den Mailversand der aktuell ausgew hlten Reportgruppe Die Logik des Zeitplans ist dieselbe wie bei dem Zeitplan f r die automatische Inventarisierung Ihrer Systeme Alternativ k nnen Sie den Report ad hoc mit der Funktion Versenden auf den Weg bringen 256 von 258 Grundlagen Reporting Report Mail Tickets mit Wiedervorlage E Mail Betreff DeskLenter Report Mail Report ame E Mail Absender RepartMal Deskoenter net E Mail Inhalt Diese E Mail enth lt als Anlage den DeskLenter Report ReportN ame Ka Reportgruppe Ticket mit Wiedervorlage Ansicht HZ Einstellungen E Mail Details ga Empf nger K E gt a dE e g Versenden In der Ansicht E Mail Details k nnen Sie Betreff Absender sowie den Inhalt der zu versendenden Mail definieren Die Variable ReportName erleichtert das Arbeiten Grundlagen Reporting 257 von 258 Report Mail Tickets mit Wiedervorlage Ka Reportgruppe Empf nger Pen a zimmermann deskcenter ret Report ak D eskcenter net Reportgruppe Tickets mit W iederorlage Empf nger Adresse Ansicht a zimmermann deskcenter net Beschreibung ns Einstellungen E Mail Details Da Empt nger E E S Alada a te g Versenden In der Ansicht Empf nger definieren Sie die einzelnen Empf nger innerhalb der ausgew hlten Re portgruppe Es k nnen beliebig viele Empf nger hinterlegt werden Erzeugen Sie f r jeden E
293. rfassten Daten aus der Inventarisie rung f r eine Auswertung Die Definition kann dabei entweder vom Anwender aus den installierten Anwendungen Dateien bzw Betriebssystemen konfiguriert oder aus den DNA ReleaseMaster Objekten erzeugt werden Wechseln Sie in den Men bereich Lizenz Management Produkte D var 7 i z JeskCenter Management Studii ul o x oOo m oOo DeskCenter Portal Organisation Lizenz Management Software Management OS Deployment Service Management Service Kalender MO Rr a a EAE Datenbank Inventar Produkte Lizenzen Vertr ge oE Filter Spalten Export Drucken Reports Ereignisse erstellen anpassen 7 Lizenz Management Ansicht Informationen Produkte Ziehen Sie eine Spalten berschrit hierher um nach dieser Spalte zu gruppieren 3 TB Ale Produkte Produkte suchen A Produktname Version Hersteller Installatione Ausgef t Benutzer Aus Compute DNA Freewa Releasedatum a Aktuele Suche Ef Acrobat Professional 0 0 0 Suchbegriff gt re Acrobat Standard Adobe 2 0 0 0 R i bie Acrobat Reader Adobe 76 0 0 0 7 Freeware E VirusScan Enterprise McAfee 9 0 0 0 Ausgeblendet Windows 2003 Sever 52 Microsoft 16 0 0 0R T aiaa 5 Visio 2003 Professional 11 Microsoft 7 0 0 0 w Produkt erstellen Visio Professional u 12 au 1 0 0 0 v Produkt bearbeiten Windows XP Professional 5 1 2600 Microsoft 119 0 0 0 E Windows
294. rhalten Sie einen berblick ber alle Ereignisse die zu diesem System ausgef hrt wurden Die Ereignisse sind in die Typen Erfolg Information und Fehler aufgeschl sselt Im linken Ansichtenbereich stehen verschiedenste Ansichten zur Auswahl Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software 83 von 258 Nutzen Sie die Funktion Funktionsleiste um sich Details zum Ereignis anzuzeigen Auch wenn im system bergreifenden Ereignisprotokoll Eintr ge gel scht werden bleiben die Eintr ge zu den einzelnen Systemen erhalten denn das L schen ist lediglich ein Ausblenden aus der Ereignis Ansicht 9 6 Assetdaten zu Systemen Au er den automatisch inventarisierten Daten k nnen Sie weitere Informationen zu Ihren Systemen erfassen Das kann manuell erfolgen oder auch als bernahmen aus anderen Systemen per Skripting siehe Kapitel 12 Aktive Skripting und Aktionen Markieren Sie ein System in einer der Systemansichten und rufen Sie die Funktion Systeme bearbei ten auf Es stehen Ihnen verschiedene Ansichten im Bearbeitungsdialog zur Verf gung um Assetdaten zu erfas sen System bearbeiten AAA2 E System Dom ne Letzte Erfassung Ansicht L Ansie AAAZ een 25 08 2010 15 26 05 EJ Computer Inventamummer Seriennummer Eroni gt gt Manuelle Systemdaten GESEATWTNC M Einstellungen De Benutzemame z Muster Hans Softwarewerteilung amp SDI Agent Betriebssystem a zS sitol Microsoft R Windowsi
295. rinterSetup TppPrir SavePrinterSetup I utlInche E Output File AllowPrintT o rchis MT AllowPrintToFiie MM ArchivefileN ame PDFSettings TppPD TextFileName TextFileType ftCommi E Storage Save sTemplate MV Template TppRe O User Interface Fl FmaiSettinne Tnm Fertig Links 0 Oben 0 Breite 0 H he 0 Nutzen Sie die Funktion Datei Aus Datei laden um einen vorhandenen Report aus Ihrem Filesystem in das DeskCenter System zu laden Den Export Ihres Reports organisieren Sie ber die Funktion Datei ln Datei speichern indem Sie die rtm Datei in Ihrem Filesystem ablegen und von dort aus weiter verwenden 254 von 258 Grundlagen Reporting 19 6 Report Mail Service Die DeskCenter Management Suite bietet Ihnen die M glichkeit zeitplangesteuert Reports per Mail zu versenden Damit wird zyklische Berichterstattung sehr vereinfacht egal ob eine Auswertungen an den Benutzer oder unternehmensweite Auswertungen an diverse Fachabteilungen oder die Gesch ftsf h rung gegeben werden soll Report Mail Tickets mit WWiedervorlage Tickets mit Wiedervorlage Tickets mit Wiedervorlage Report Tickets mit Wiedervorlage Beschreibung _ Ansicht ntervalltyp ni Einstellungern Einmal Minuken Stunden ba E Mail Details wWwochentag Startdatum Enddatum Qi Empf nger Montag 03 05 2010 03 05 2013 Dienstag We Mittwoch Startzeit Endzeit Y Donnerstag 11 30 00 00 x Freitag 7 Sonna
296. risieren von Hard und Software 69 von 258 9 3 1 Inventarisierungsoptionen Eine Vorrausetzung f r den Einsatz des DeskCenter Management Service ist die Definition der Standar deinstellungen f r jedes System Die Einstellungen k nnen beim Erfassen der Systeme festgelegt oder sp ter in den Systemeinstellungen ge ndert werden W Computer Manuelle Systemdaten Y Erfassung aktiv t Einstellungen Softwarevertellung Y Keine Druckererkennung Inventory Methode Management Service SDI Agent 2 SDI Agent Dateien scannen EO Zeitplan L Zu atzinformationen ia Finanzen I BA Benutzerfelder E Beschreibung FW Abbild Application Metering Wake on Lan Herunterfahren Wake On Lan Timeout Energiemanagemert aktiv Inventory Aktionen aktiv Patchmanagemert aktiv Energiegruppe Aktionsgruppe Patchgruppe System speichern tI Abbrechen Im DeskCenter Management Studio kann ein zentraler Standardbenutzer eingerichtet werden siehe Optionen Serverkonfiguration Dieser Standardbenutzer kann allen Systemen zugeordnet werden Es besteht aber auch die M glichkeit einen abweichenden Benutzer f r jedes System anzugeben Damit eine Inventarisierung des Systems durchgef hrt wird muss die Option Erfassung aktiv aktiviert sein Damit der DeskCenter Management Service eine Inventarisierung durchf hrt muss als Inventari sierungsmethode Inventory Service ausgew hlt sein Alternativ kann die Inventarisierung
297. rk systeme Die Inventarisierung erfolgt jedoch lokal und wird in eine tempor re Datei geschrieben Eine Verbindung zum SQL Server ist nicht erforderlich Die tempor re Datei mit allen offline erfassten Systemen wird anschlie end von einem DeskCenterManagement Studio aus in die Datenbank importiert Damit wird sichergestellt dass alle zum EDV Inventar geh renden Systeme in einer Datenbank verwaltet werden k nnen Auch der Import einer erneuten Inventarisierung online oder offline kann erfolgen F r bereits erfasste bzw inventarisierte Systeme werden die Daten jeweils aktualisiert Eine mehrfache Erfassung ist ausgeschlossen wenn der Systemname eindeutig ist Das Importieren der Daten erfolgt mit der Funktion Systeme erfassen One Step Inventory Import ir ffnen s s GJO oneste t One aai miehiin ims r b One Step In nm DO En e Organisieren Neuer Ordner Tr Favoriten BE Desktop Produktion mdb 03 11 2010 17 03 m Downloads Zuletzt besucht Mame nderungsdatum Bibliotheken t Bilder Es ist keine Dokumente Vorschau a Musik verf gbar E Videos jE Computer 2 System C Ea VMWare E Ea VMWareClienten i Tm Gh M E F E de 5 Dateiname Produktion mdb ne Step Inventory mdb a 78 von 258 Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software One Step Inventory kann per Kommando
298. rt 56 von 258 Benutzermanagement Mitarbeiter im Management Studio e WNindows Authentifizierung oder e Benutzeranmeldung speichern nicht empfehlenswert windows Authentifizierung Speichern Pr fen Benutzermanagement Mitarbeiter im Management Studio 57 von 258 7 2 Bezug der Mitarbeiter zu Assets und Dokumenten Einem Mitarbeiter werden normalerweise sein e PC System e sowie seine Peripherieger te Monitore lokale Drucker externe Festplatten PDA zugewiesen Die Verkn pfung zwischen PC System und Peripherieger t zieht nicht automatisch eine Verkn pfung zwischen Peripherieger t und Anwender nach sich Ziel der Verkn pfung ist es bei Fragen zu Ger ten sofort ber das Feld Benutzer auf die zugeordneten Ger te zugreifen zu k nnen Die Suche kann ber die Ansichten f r Systeme und Komponenten oder ber die Detaildaten zu einem Benutzer erfolgen Die Zuordnung erleichtert den IT Mitarbeitern die Su che nach den betroffenen Ger ten erheblich Bisherige Arbeitsweisen ber Namenskonvention der PCs PC hei t wie der Mitarbeiter oder Aufkleber mit Kennnummern an den Ger ten entfallen Assetinformationen Te TE e e EEE D Demy p d HF O 4100 Buchhaltung FE TEY trator Er zerin oIal nen pE B Benutzerfeld h HPLJ3005_Glashotf Administrator u BH Detaik er A HPCLI2EOON_WH_Schrammen Administrator sschaper etalls E Computer H Komponenter a Benutzerrechte i T cketubersicht
299. rt IPv6 Microsoft 04 08 2010 17 Unknown Prozessor 00000006 WAN Miniport Network Monitor Microsoft 04 08 2010 17 Unknown Y Systemboard 00000007 Intel R 82566DM 2 Gigabit Netzwert Ethemet 802 3 00 1C C0 39 4 Intel 100000000 04 08 2010 17 Unknown 1 Systembus 00000008 WAN Miniport IP Microsoft 04 08 2010 17 Unknown 1 Systemslots 00000009 Microsoft SATAP Adapter Tunnel Microsoft 100000 04 08 2010 17 Unknown P Power Supply L 00000010 RAS Async Adapter 04 08 2010 17 Unknown T Batterie 00000011 Microsoft ISATAFP Adapter Tunnel Microsoft 04 08 2010 17 Unknown E Geh use A Netzwerk Netzwerkkarten P Netzwerkkonfigi e P4 Routing Tat 9 Modem ISDN Ressourcen E DMA Kan le F IRQ Ressourcer Speicher Hauptspeicher x Um trotz der Vielzahl der Inventardaten diese schnell auffinden zu k nnen sind sie in die Bereiche Sys teminfomationen Assetinformationen und Systemdetails gegliedert Die Darstellung erfolgt in Tabellenform und kann hnlich dem Ansichtenbereich im Management Studio beeinflusst werden Filtern Gruppieren Sortieren Ein und Ausblenden von Werten ndern der Spalten per Drag amp Drop Ein Export der Daten ist unkompliziert m glich XLS XML HTML Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software 81 von 258 9 5 1 Systeminformationen PG Computer IT Lager IT Lager Niersyerband de 04 08 2010 15 14 46 I Computer Dom ne P Marware LastU
300. rtrag l schen a Lizenzwizard 107 von 258 Name Neuer Vertrag Vertrag Start Rechte 08 11 2010 Beschr nkung Vertragspartner Zusammenfassung l Ansicht Beschreibung Speichern f bernehmen E Abbrechen Erfassen Sie Werte wie Name Version Vertragsnummer usw Zwingend muss ein Benutzer als Verantwortlicher f r den Vertrag benannt werden HINWEIS Der Benutzer kann aus dem DeskCenter System nicht gel scht werden solange er mit mindestens einem Vertrag verkn pft ist Sichern Sie Ihre Angaben mit bernehmen Wechseln Sie im Bearbeitungsdialog des Vertrages in die Ansicht Rechte Ansicht H Vertrag E Rechte Beschr nkung Zusammenfassung Anzahl Tage a Definieren Sie hier welche Lizenz Rechte durch den Vertrag vorgegeben werden und an alle Lizenzen denen dieser Vertrag zugeordnet wird vererbt werden ty Abbrechen 108 von 258 Lizenzmanagement Rechte zum Vertrag k nnen hier festgelegt werden Wird sp ter ein solcher Vertrag an eine Lizenz ge kn pft werden diese Rechte an die Lizenz vererbt Wichtig ist die Angabe der Bindefrist Sie bestimmt wie lange ein Produktschl ssel an ein System gebunden ist Wechseln Sie im Bearbeitungsdialog des Vertrages in die Ansicht Beschr nkung l Ansicht El Vertrag E Rechte Ei Beschr nkung 5 Zusammenfassung V Keine Abteil
301. rwalten 13 2 3 Verwenden von DeskCenter EasyExtract DeskCenter EasyExtract ist eine Anwendung zum Extrahieren von installierten Ger tetreibern eines Cli entsystems Desktenter EasyExtract www deskcenter net Willkommen DeskCenter E aspE stract estrahiert installierte Treiber und erstellt ein Treiberpaket welches im Desk Center System Manager importiert werden kann Der Assistent f hrt Sie durch die benotigten Schritte zur Erstellung des Treiberpak etes Zur ck 2e Abbrechen gt Weiter OS Deployment 157 von 258 Desktenter EasyExtract www deskcenter net O oO a bonito E o fiar Berl D A Bend G2200 Analog b o A Multimedia o er Microsoft go er Microsoft Streaming Tee Sink to Sink F onwertierung D ei Microsoft Streaming Serice Prony g aY KY crogoft Streaming TeerSink to Sink Kornverterung o er Microsoft Prosy f r Streaming Clock gO ir Microsoft Frosy far Streaming Quality Manager a E m Network Adapter JO m Yblware Inc E m Yware Virtual Ethernet Adapter for YMnet SE m Microsoft Corporation m Broadcom Hetstreme Gigabit E theret JD m Microsoft OD m Microsoft Bzud Adapter Microsoft Treiber Ignorieren Zur ck Abbrechen gt Weiter Das Programm erfasst s mtliche installierten Treiber des Systems und packt diese in ein Treiberpaket dcd Datei welches anschlie end in das Management Studio importiert werden kann Die Anwendung befindet sich im Installationsverzeichn
302. rwaltung 1 Verwaltung 1 Verwaltung 1 Etage WF Verwaltung amp Fir Etage WF Verwaltung amp Fir Etage V Vorstand Etage FR Personalrat Etage WF Verwaltung amp Fir Etage IT Information amp Tel Etage W Vorstand Etage W Vorstand Etage PR Personalrat Verwaltung Serverrz GH Gew sser amp Hyi Verwaltung EG Ra AW Abwassenwirtsc Verwaltung 2 Etage AW Abwassenmwirtsc Verwaltung 2 Etage AW Abwassenmwirsc Verwaltung EG Ra AW Abwassenwirtsc Verwaltung EG Ra AW Abwassenwirtsc Verwaltung 2 Etage GH Gew sser amp Hyi E o A A A A A A A A A a a HH GGG GER In der Ansicht Systeme nicht in Regel werden alle verf gbaren Systeme angezeigt denen keine Re gel zugeordnet ist Uber das Kontextmen k nnen Sie ein System der ausgew hlten Regel hinzuf gen In der Ansicht Systeme in Regel werden Ihnen die Systeme angezeigt auf die die Regel bereits ange wendet wird Uber das Kontextmen k nnen Sie ein System aus der ausgew hlten Regel entfernen oder die Regel vor bergehend f r das System deaktivieren bzw aktivieren Softwareregeln verwalten Acrobat Reader Update Softw areregelrn Acrobat Reader Update Mozila F refos Update MS Office 2010 Standard l Ansicht Einstellungen t Installationen Systeme in Regel Er Systeme nicht in Regel 2 Benutzer in Regel QG Benutzer nicht in Regel ee Brendel Ulrich Koppe Rainer niersverb
303. s Feld aktiviert Freeware Gibt an ob es sich um lizenzpflichtige Software oder Freeware handelt Releasedatum manuell oder f r Releasemaster aus DNA Voraussetzung f r die Angabe Installationen ist dass das Produkt Regeldefinitionen enth lt aus denen bestimmt wird ob ein Produkt als installiert erkannt wird 10 4 1 Softwareprodukt erzeugen 10 4 1 1 Softwareprodukt manuell erzeugen Wechseln Sie im Men bereich Lizenz Management Inventar in der Navigationsleiste auf den Zweig Alle Anwendungen W hlen Sie eine inventarisierte Anwendung aus aus der Sie ein Softwareprodukt erzeugen wollen Sie k nnen auch eine Mehrfachauswahl f r Anwendungen treffen die Sie in einem Softwareprodukt zusam menfassen m chten Das Erzeugen eines Produktes aus Dateien und Betriebssystemen erfolgt analog zu Anwendungen Rufen Sie die Funktion Produkt erstellen auf Produkt erstellen Geben Sie an wie viele Frodukte erstellt werden Ein Produkti Erstellt ein Produkt F r die Definition der Erkennung wird dabei eine Regel f r jedes ausgew hlte Objekt erstellt Mehrere Produkte Erstellt f r jedes ausgew hlte Objekt ein Produkt mit jeweils einer Regel f r die Erkennung WJ Abbrechen Wenn Sie mehrere Anwendungen ausgew hlt hatten wird Ihnen angeboten diese in ein Produkt oder in einzelne Produkte zu verwalten Ohne weitere Abfrage wird das Produkt erzeugt Wechseln Sie anschlie end in den Men bereich
304. s zum Zeitpunkt der Definition des Softwarepaketes muss nicht die Kom mandozeile ver ndert werden Das Zuweisen des neuen Verteilers zum System reicht aus damit die Installation der Softwarepakte funktioniert F r die Verwendung der Variable SystemName ist der Vorteil noch offensichtlicher Das Software paket kann ohne nderung der Kommandozeile auf alle Systeme verteilt werden In unserem Beispiel haben wir eine Kommandozeile zur Installation des Adobe Acrobat Reader 7 als MSI Installation definiert BEISPIEL msiexec exe l InstallPoint AR7DE Adobe Reader 7 0 Deutsch msi qn L InstallPoint Logs SystemName _InstallAR7 log Zus tzlich wird auf dem Softwareverteiler eine Protokolldatei erzeugt die der Fehlerfindung dienen kann falls die Installation nicht korrekt ausgef hrt wird 14 1 4 Skripting verwenden Das DeskCenter Management Studio unterst tzt Skripte auf der Basis des Microsoft Windows Scripting Host Sie k nnen vor der Ausf hrung von Installationen ein Skript starten und die Installationen mit einem Skript abschlie en Die Skriptfunktion rufen Sie im Bearbeitungsdialog des Softwarepaketes ber die Ansichten Installati onsbeginn bzw Installationsabschluss auf F r Skripte die nach Installationsabschluss ausgef hrt werden k nnen Sie eine zus tzliche Option w h len die die Behandlung des Systems auf dem das Softwarepaket ausgerollt wird bestimmt e Keine Ak
305. sdauer an Tag X m glich Derartige Daten werden auch nicht in der Datenbank gespei chert Damit ist das Application Metering der DeskCenter Management Suite in jedem Fall betriebs ratskonform DeskCenter Portal Organisation Lizenz Management Software Management OS Deployment Service Management Service Kalender AFP g Datenbank Inventar Produkte Lizenzen Vertr ge Filter Spalten Export Drucken Reports Ereignisse HEH erstellen anpassen 7 Lizenz Management Ansicht Informationen Inventar t Ale Anwendungen Dateiname Gestartet Benutzer Systeme Min Minuten Max Minuten Avg Minuten Verwendung ER Kae F Aktuelle Suche 3 es diihost exe R berwachte Prozesse EE Fe EP Ausgeblendet dihost exe E F Verwendung Ale Dateien E Ale Betriebssysteme Ale DNA Produkte Ziehen Sie eine Spalten berschrft hierher um nach dieser Spalte zu gruppieren 7 Pe Prozesse suchen Suchbegriff consent exe D Prozesse bearbeiten a i i i i i a N A a G DD a way a O a Ma O M N ad a Prozesse ausblenden e Prozesse einblenden Prozess berwachen wsgqmcons exe sc exe conhost exe aitagent exe fscan exe schtasks exe TWMIADAP exe taskhost exe drvinst exe net exe WmiPrvSE exe rundli32 exe Produkte VSSVC exe wsenpt exe S Lizenzen Bauen R Prozess nicht berwachen Systeme anzeigen amp Benutzer anzeigen J9 Clientsysteme anzeigen sooo 05
306. soft Windows XF Viersen Microsoft Windows XF Viersen Microsoft Windows XF Viersen Windows XP Professic MG Neuwer Microsoft Windows XF MG Neuwer Al mann VON nm mn 4 2 4 Systeme suchen Suchbegriff B Systeme bearbeiten H Systeme erfassen 3 Systeme bearbeiten 4 Systeme l schen Systemdaten B Systemdetails G Ticket bersicht 3 Termin bersicht Dokumente E Weitere Optionen 3 Inventory Nowl E Ticket erstellen gi Termin erstellen Dokumente zuweisen LICC IE E 08 10 2010 09 49 22 min Ad Administrator 2 DeskCenter 9 0 Pr sentation CAPS NUM SCRL INS WFH 5 1 Die Men leiste Die Men leiste unterteilt das Management Studio in die einzelnen Men bereiche der DeskCenter Ma nagement Suite B Benutzeroptionen Dokumentation H 1 Handbuch Erste Schritte H 2 DeskCenter Suite installieren Ba un a osna gt 12 Beenden f 3 Methoden der Inventarisierung H 4 Grundlagen der Softwarewerteilung f 5 Microsoft Office 2003 verteilen E 6 Microsoft Office 2007 verteilen E 1 Patchmanagement einrichten H8 Windows XP SP3 verteilen H 9 05 Deployment einrichten Hier befinden sich alle Grundeinstellungen Optionen Daten Aktionen usw die Voraussetzung f r ein sinnvolles und sicheres Arbeiten mit der DeskCenter Management Suite sind Grundlagen der Bedienung Das Arbeiten mit der DeskCenter Oberfl che 33 von 258 5 1 1 DeskCenter Portal Das Portal ist Ihr Eingang
307. ssenseeseeeeenenen 78 9 4 Inventarisierung mit Zeitplanung 2200220000000000nnnonnno nun nun nenne nnnnnnnnnnn nennen 179 9 4 1 Zeitplan f r DeskCenter Management Service bzw dem SDI Agent 80 9 4 2 Zeitplan f r Scriptinventory een ee 80 9 5 Inventarisierungsdaten 2u0220020400000000000nonnnonnn ann nnnnn anne anne anno nun nnnnnnnnnnnnnnnennne nennen 81 9 5 1 Systeminformationen een ensure 82 9 52 ASSELINIORNANONER nee EE i oasia 82 9 5 3 Systemdetails zusenden in een reinen ee seree 83 994 EreigNISSE ee ee nee 83 9 6 Assetdaten zu gt VSIEMeN een en reset 84 9 7 Peripherieger te Komponenten 2200220220020020000n0nn0 nen nnonnnennunnnnnnnnnnnnnennn nenn nenn 86 9 7 1 Peripherieger te nee ee Re ee een 86 9 7 2 Passive Peripherieger te nee 86 9 7 3 Aktive Peripherieger te 0200020000000000000nnnn nn nano anne anne nun nenne nnnnnnnnnnnnnnne nennen 87 9 0 3 1 SNMP Protoko ll und MIB Datel ee ee ee 87 9 7 3 2 SNMP Hauptfelder und SNMP Vorlagen 22200224002000200000nnnnnn nano nnnn nennen 88 9 7 3 3 Inventarisierung von aktiven Peripherieger ten 2240244022002200 nennen nennen 89 9 8 Verkn pfen von System und Komponenten 2 2022002220220000nnnnennnennnennnnnnnnnnennnennnennn 91 Kapitel 10 Lizenzmanagement 2u022002000n0nan0nnnnnnnnnnun ann nun nnnnnn mann nnnnnnnn 92
308. sskript festlegen Au er dem kann zu jedem Softwarepaket festgelegt werden ob ein System nach einer Reihe von Installationen neu gestartet oder heruntergefahren wird Wechseln Sie in den Men bereich Software Management Softwarepakete Zum Erstellen eines neuen Softwarepakets w hlen Sie die Funktion Pakete bearbeiten Paket erstel len aus der Funktionsleiste E Ans cht rarena zip Paket Softwaregruppe Letztes Update IE Installatiorsbegir Installationen 05 11 2010 14 31 25 B Installationen Beschreibung p Freeware Packer dm Installatior sabschluss Speichern kI Abbrechen Geben Sie f r das Paket einen Paketnamen an und w hlen Sie eine Softwaregruppe aus Die Software gruppe kann dabei aus vorhandenen Gruppen ausgew hlt werden oder Sie k nnen einen neuen Namen direkt im Auswahlfeld eingeben ACHTUNG Der Paketname innerhalb einer Softwaregruppe muss eindeutig sein Zus tzlich k nnen Sie zu jedem Paket eine Beschreibung hinterlegen Speichern Sie bitte jede nderung an Ihrem Softwarepaket ber die Funktion Speichern ab da Ihre nderungen ansonsten verworfen werden 182 von 258 Software Deployment 14 1 3 2 Installationen erstellen Auf der Ansicht Installationen eines Softwarepaketes k nnen Sie Ihre Installationen erstellen bear beiten oder l schen Softwarepaket erstellen C Ansicht nstallation Installatior styp Letztes Update zip Microsoft Installer Paket ip Instal
309. ssource Servicemitarbeiter zu jedem Asset zugeordnet werden e Mitarbeiter k nnen als Bearbeiter eines Tickets gef hrt werden e Die Leistungen der Supportmitarbeiter k nnen ausgewertet werden 7 1 1 Benutzer erfassen Im Auslieferungszustand der DeskCenter Management Suite ist der Benutzer Administrator mit dem Kennwort login bereits angelegt Alle weiteren Benutzer m ssen erfasst werden daf r stehen Ihnen drei Wege zur Verf gung 7 1 1 1 Benutzer manuell erfassen In kleinen Unternehmen oder zu Testzwecken wird es ausreichen die Benutzer manuell zu erfassen Wechseln Sie dazu in den Men bereich Organisation Benutzer und verwenden Sie aus der Funkti onsleiste Benutzer erfassen Im Dialogfenster w hlen Sie anschlie end Benutzer manuell erfas sen Benutzermanagement Mitarbeiter im Management Studio 53 von 258 Benutzer erstellen Anmeldung Vorname Nachname Ans cht _1Ansic Administrator Stefan Muller amp Benutzerdetails Abteilung Telefon Telefax u Benutzereinstellungen IT 03 385766 1341 385767 Softwareregeln Personalnummer Standort Raum 372 Da Benutzergruppe Ha Benutzerfelder E Mail Kostenstelle S Muller amp T Support LE net amp Beschreibung Benutzerfoto Als Mindestangaben m ssen Anmeldung Vorname und Nachname belegt werden Sichern Sie Ihre Angaben mit Speichern 7 1 1 2 Benutzer aus Verzeichnisdiensten erfassen Wenn Sie Ver
310. steme angewendet werden Mit dieser Funktion wecken Sie ein System auf indem ein spezielles TCP IP Paket zur Netzwerkkarte des Systems gesendet wird HINWEIS Die Netzwerkkarte muss Wake On Lan unterst tzen Die IP und MAC Adresse des Sys tems m ssen inventarisiert sein oder im Netzwerk muss ein Wake On Lan Proxy betrieben werden 11 2 13 Netzwerkmeldungen senden Die Funktion wird ber Systemgruppe verwalten Netzwerkmeldungen senden aktiviert Diese Funktion kann auf mehrere in der System bersicht ausgew hlte Systeme angewendet werden ber die Funktion Netzwerkmeldungen senden senden Sie Nachrichten an ausgew hlte Systeme Daf r stehen zwei Optionen zur Verf gung Netzwerkmeldung senden Nachricht Ansicht E Bi Achtung E Hetzwerkmeldung Der Datenbank Server wird heute um 16 00 Uhr heruntergefahren Protokoll Speichern Sie Ihre Datens tze unbedingt rechtzeitig ab Hachnchtentyp Fort Metzend TEFAP i C Meldung senden Schlie en _ e Nachrichten k nnen ber den Windows Nachrichtendienst Netsend verschickt werden Daf r muss auf dem Zielsystem der Windows Nachrichtendienst aktiviert werden e Zus tzlich besteht die M glichkeit Nachrichten ber TCP IP zu senden Diese Nachrichten werden vom Benutzerfrontend des SDI Agents empfangen Hierf r muss der Port angegeben werden auf dem der Nachrichtenempfang des SDI Agents installiert wurde In der Ansicht Protokoll
311. t Active Scripting und Aktionen m chtige Werkzeuge f r Ihren Alltag 151 von 258 DeskCenter Management Suite Kapitel 13 OS Deployment Die DeskCenter Management Suite bietet leistungsf hige Funktionen zur Installation von Betriebssys tem Konfigurationen auf Clientsysteme und Server Sie unterst tzt neben der integrierten vollst ndig automatisierten Verteilung von Betriebssystemen auch Imaging Folgende Betriebssysteme werden unterst tzt e Windows NT e Windows 2000 e Windows Server NT 2000 2003 2008 e Windows XP e Windows Vista alle Versionen e Windows 7 alle Versionen Installations und Aktivierungsschl sseln k nnen Sie ber die MAC Adressen der Systeme verwalten Die vollst ndig integrierte Konfiguration von Unattended Dateien stellt ein besonderes Feature des OS Deployments der DeskCenter Management Suite dar 13 1 Deployment Server 13 1 1 Deployment Server konfigurieren Um Betriebssysteminstallationen in Ihrem Netzwerk zur Verf gung zu stellen wird ein Deployment Ser ver ben tigt Dieser entspricht einer Freigabe in Ihrem Netzwerk Sie k nnen entweder eine feste Freiga be definieren oder einen vorhandenen Softwareverteiler als Deployment Server verwenden 152 von 258 OS Deployment Js Konfigurationen suchen Suchbegriff Konfiguration bearbeiten Konfiguration erstellen 3 Konfiguration bearbeiten konfiguration laschen Weitere Optionen Am Deploymentzerver verwalten
312. t 72 von 258 Erfassen und Inventarisieren von Hard und Software Der Management Service startet f r jede Inventarisierung einen eigenen Prozess iscan exe und h ngt im Dateinamen die ID des Systems an welche das System in der Datenbank hat Dadurch wird der Ma nagement Service entlastet Die Datei wird im Installationsverzeichnis des Management Service im Unterverzeichnis Inventory er zeugt welche den Inventarisierungsvorgang durchf hrt Die Datei iscan exe greift dabei remote auf das Clientsystem zu Schl gt der Zugriff fehl weil das System offline ist oder ein anderes Problem vorliegt wird ein Ereignis mit einem Fehler in das Ereignisprotokoll geschrieben Wenn ein System nicht erreicht wurde wird das Verhalten des Dienstes von der Art der Planung be stimmt Inventory Now ein Versuch einmalige Inventarisierung endlos an dem Tag der laut Zeitplan eingestellt ist Zeitplan T glich Der erneute Versuch erfolgt im Intervall von ca 15 Minuten Wenn das System erreichbar ist werden die technischen Daten ber die WMI Schnittstelle abgefragt Die Ergebnisse werden in die Datenbank geschrieben Nach Abschluss der Inventarisierung wird eine Erfolgsmeldung in das Ereignisprotokol geschrieben die unter anderem die Dauer der Inventarisierung enth lt Die Inventarisierungszeiten richten sich nach vielen Faktoren Ein System ben tigt bei normalen Bedin gungen ohne Filescan zwischen 30 Sekunden u
313. ten Einschr nkungen gibt es nur f r Systeme an denen sich nie jemand anmeldet Das kann Server be treffen oder Maschinen an denen eine automatische Anmeldung erfolgt und dabei das Loginskript nicht aufgerufen wird Nat rlich ist die Ausf hrung auf Ger ten die nicht ber ein zentrales Skript gesteuert werden k nnen aufwendig und daher f r solche Umgebungen nicht zu empfehlen In groBen Netzwerken ist zu bedenken dass viele Mitarbeiter gleichzeitig zu Arbeitsbeginn ihren Rechner einschalten Unter Umst nden ist eine berlastung des SQL Servers die Folge Dieser ist in Bezug auf Version Hardwareausstattung und Netzanbindung entsprechend so zu konfigurieren dass er die geplan te Anzahl gleichzeitiger Zugriffe bearbeiten kann Eine weitere Einschr nkung stellt der einfache Aufruf von Scriptinventory mit jedem Login Vorgang dar Siehe hierzu Kapitel 9 4 Zeitplan 9 3 6 Inventarisierung mit dem DeskCenter SDI Agent Der SDI Agent wird zwingend ben tigt um die Softwareverteilung und das Application Metering der DeskCenter Management Suite nutzen zu k nnen Ist er einmal auf den Systemen verteilt sollte er auch zur Inventarisierung genutzt werden Die Kommunikation erfolgt hier ebenfalls vom System zum SQL Server Im Unterschied zu Scriptinvento ry unterst tzt der SDI Agent jedoch die Verwendung von in der Datenbank hinterlegten Zeitpl nen Die Verwendung des Agents setzt voraus dass dieser bereits auf dem System vorhanden ist
314. tion e Neustart e Herunterfahren Softwarepaket bearbeiten C Ansicht Script ausf hren Kanadkicn 4 Paket ScriptName Evencblog Anrendungen leeren Author Desklenter Solutions AG p Installationsbegin Description Leert das Eventlog f r Anrendungen t Installationen Im Installationsabschluss HINWEIS Desklenter Solutions bernimmt keine Ger hr f l Feen strComputer 3CcomputerNamet set objWMIService Get bjeet winmgnts _ amp impersonationLevel impersonate Backup 3 amp strComputer amp root cimvz set colLlLogFiles objWMIService ExecQuery _ Select from Win32 NITEventLogFile _ Where LogFileName Application For Each objLogfile In colLogFiles Frage MsgBox Elicken Sie auf Ja um das Protokoll f if Frage vbNo then MsgBox Das Script wurde abgebrochgs Im 2 Speichern F script testen Sn tt Abbrechen ur Software Deployment 185 von 258 Sie haben zus tzlich die M glichkeit das Skript w hrend dem Erstellen mit ip zu pr fen HINWEIS Die Skripte in den Softwarepaketen unterst tzen keine Bildschirmausgabe Nachrichten BEISPIEL In diesem Beispiel wird ber ein Skript ein TCP IP Druckerport auf dem Clientsystem eingerichtet bevor ber die Installationen der Druckertreiber installiert wird Set objWMiIService GetObject winmgmts _ amp impersona tionLevel impersonate amp strCom puter amp root cimv2 Set
315. tion beschrieben 20 von 258 Programminstallation 2 8 DeskCenter WEB installieren DeskCenter WEB ist eine Internet Intranet Anwendung DeskCenter WEB ben tigt das Microsoft NET Framework 3 5 SP1 oder h her Die Webkonsole kann nur auf einem Internet Information Server IIS 6 oder h her installiert werden W hrend der Installation wird ein Dialog zur Konfiguration der Datenbank verbindung aufgerufen Dieser Dialog ist mit den gleichen Vorgaben wie der DeskCenter Management Service zu konfigurieren Informationen zur Verwendung der Webkonsole finden Sie im Kapitel 16 Help desk Sollte der IIS erst nach dem NET Framework installiert werden dann kann es zu Problemen bei der Ausf hrung kommen und ASP NET muss nachtr glich registriert werden Wechseln Sie dazu in das Ver zeichnis C Windows Microsoft NET Framework v2 0 50727 F hren Sie aus diesem Pfad den Be fehl aspnet_regiis i aus Zus tzlich muss das virtuelle Verzeichnis f r die Windows basierte Authentifizierung vorbereitet werden ber die Systemsteuerung wird dazu in die Konfiguration des IIS gewechselt Auf der Registerkarte Authentifizierung muss die Option Anonyme Authentifizierung deaktiviert und daf r die Option Windows Authentifizierung aktiviert werden 2 9 DeskCenter Report Explorer Sie k nnen Ihren Anwendern den Zugriff auf alle Daten des DeskCenter Management Studios ber den DeskCenter Report Explorer erlauben In diesem F
316. tisch benannt Im Gegensatz zum manuellen Erzeugen eines Pro duktes k nnen die Werte f r Produktname Hersteller Version Freeware und Releasedatum jedoch nicht ge ndert werden Zus tzlich werden dem Produkt Eigenschaften zugewiesen wenn solche aus der DNA ausgelesen wer den k nnen Wechseln Sie im Bearbeitungsdialog des Softwareproduktes in die Ansicht Definition Software Produkt Windows 2003 Server C Ansicht 9 Definition durch DNA ndem Fradukt Andem Benutzerfelder Manuelle Definition EF Definition Speichern la bernehmen lt 2 Definition bearbeiten 7 4 Abbrechen m 106 von 258 Lizenzmanagement Die Definition des Produktes erfolgt automatisch durch in der DNA enthaltene Erkennungsregeln Weitere zun chst unsichtbare Vorteile der DNA machen sich hier bemerkbar e Als Anwender m ssen Sie keine Regeln definieren Beispielsweise f r Office Produkte kann dieses sehr schwierig sein Mit der DNA bleibt Ihnen diese Arbeit erspart e nderungen an den Regeln sind automatisch in der n chsten Aktualisierung der DNA enthalten Auch darum m ssen Sie sich als Anwender also keine Gedanken mehr machen e Prozesse werden automatisch mit dem Releasemaster angelegt das manuelle Zuweise entf llt hier ebenfalls nur relevant wenn Sie das Modul Application Metering lizenziert haben 10 5 Dokumente zu Lizenzmanagement Im Lizenzmanagement gibt es verschieden Arten von Vertr gen die Ber cksi
317. tor mit auf Commandl ne Editor Select File lnstallFoint amp 2465 msi 4Sl Installation Settings Install Type Install V Silent Installation Logfile Silent Options Install Options Transforms v Create Logfile FlnstallFo nt LUGS SystemN ames L rip install log 7 wildcard log all information escept for the vw and options Yerbose output Start up of actions Extra debugging information Windows Server 2003 only Achon specihc records Append to existing file User requeste Flush each line to the log Initial Ul parameters EFSI0E8 Uut of memars or fatal exit information EI Br Erea miriona Rale eaaa eaa a H DF fatal WATIA g l lut i I OISF gt DIcE messages All eror messages erminal properties Commandline mesec ese l Zlnstal Fonta 2469 ma tgn AL nsalPan AL L0GS MES pstemN ame rip install log LA Anwenden i Installationspunkt einf gen C Systemname einf gen ti Abbrechen Der Commandline Editor verf gt ber zwei wichtige Variablen e Die Variable Installpoint wird zur Laufzeit durch den Pfad zum Softwareverteiler ersetzt e Die Variable SystemName wird zur Laufzeit durch den Computernamen des Systems ersetzt auf dem die Installation durchgef hrt wird 184 von 258 Software Deployment Der Vorteil der Verwendung dieser Variablen ist einfach zu erkennen wird beispielsweise ein anderer Softwareverteiler verwendet al
318. tte noch ein wenig Geduld Damit sich der erw nschte Erfolg auch einstellt sind nach der Installation der DeskCenter Manage ment Suite f r einen problemlosen Betrieb weiterf hrende Schritte zur zentralen Konfiguration notwendig Dazu wird die Serverkonfiguration ber den Men punkt Optionen genutzt 3 2 1 Standardbenutzer und Grundeinstellungen Im DeskCenter Management Studio muss ein zentraler Standardbenutzer eingerichtet werden Der Standardbenutzer wird automatisch f r alle vom Management Studio ausgef hrten Aktionen verwen det zum Beispiel f r Softwareverteilung Aktionen des Remote Managements oder die Inventarisierung W hlen Sie im Management Studio ganz oben links den Applikation Button und weiter Optionen Serverkonfigurationen aus Geben Sie zur Konfiguration den Standardbenutzer und das Kennwort mit Wiederholung ein u HINWEIS Dem Benutzernamen muss der Name der Windows Dom ne vorangestellt werden Grundkonfiguration 23 von 258 Serverkonfiguration Standardbenutzer Ansicht E nic Deskcenter Administrator pa Serverkontiguration Kennwort m SMTF Server Benachrichtigungen Directory Bzp germany mydama de t i Deskcenter net amp Systernwarablen 3 w hrungseinstellungen windows Domain NetBlOS Domammame Deskcenter Mas male Ereignisse Inventor Timeout h 3000 Speichern Abbrechen Falls die Funktionen f r den Import von Benutzern Computern oder Druckern aus
319. tten werden Ihnen auf dem Zweig Alle Dateien aus der Navigationsleiste im Ansichtenbe reich alle inventarisierten Dateien aufgelistet l DeskCenter Fortal Crganisation Lizenz Management Software Management OS Deployment Service Maragement Service Kalender 2 oraa ANI ag Datenbank Inventer Produkte Lizenzen Vertr ge Filter Spaken Export Drucken Reports Ereignisse HH erstellen anpassen Lizenz Maragement Ansicht Informatioren Inventar x Ziehen Sie eine Spallen berschrifl hierher un nach dieser Spalle zu vruppiere z A gg E Dateien suchen A Aktuelle Suche _Baguena Elles_Markus Language Neutral 1 u Suchbecriff 4 ERS _A3YUUAHSAHUL_A 65_ Language Neutral 2 BB ee Naeiee _ 465958704698 12344 1E English Untec States Ausgeblendet _47D7FAB B13D71A851 English Unttec States 2 e aiei IM F Verwenduna _4AE86B24CAJ0C29867 Englisli Unilet Sides 1 W P Ale Prozesse _519C492 2D1F77DDEL English Unitec States 1 o E Datei ausblenden SJR Ale Dateien _55A019C5C7A25CE5SC English United Staca 1 o Da winken Aktuele Suche _5F311DC 132E2 B889C Englieh Unitec Statee 1 R Produkt erstellen 3 Hersteler _62142D8EDF3EDC250L English United States 1 o e Ausgeblendet _BAFRATTFEFNADIRICEN Fnglish I lniter States 1 T Systeme anzeigen B A Vewendung _6FEF 9B68218417F98F English Unitec States 5 o nl kn su GFEF 9B68218417F98F Endlish Unitec States 2 Q BB Ale DNA
320. tus k nnen ver ndert werden Service Desk 211 von 258 16 2 3 2 Kategorien Die Kategorie eines Tickets bestimmt seine weitere Bearbeitung wesentlich An die Kategorie werden die Eskalationszeit und das Verhalten bei Eskalation gekn pft Kategorien sind dem jeweiligen Projekt zugeordnet Wie tief Sie Ihre Kategorien stufen Drucker oder Drucker Chefetage Drucker FiBu Drucker Lager wird von der Gr e Ihres Unternehmens den internen Vorgaben und den daraus resultierenden Eskalationszeiten bestimmt Sie k nnen die Kategorien beliebig tief oder flach gliedern Erstellen Sie eine neue Kategorie zum Projekt Rufen Sie dazu in der Funktionsleiste auf dem Register Admin die Funktion Kategorie hinzuf gen auf Wenn Sie diese Funktion aus dem Knoten des Projektes ausw hlen erstellen Sie automatisch eine Kategorie erster Ebene Um eine Unterkategorie zu erstellen w hlen Sie die Funktion auf der Kategorie aus zu der Sie die Unterkategorie erstellen wollen Unterkategorien erben alle Einstellungen der berge ordneten Kategorie Diese k nnen anschlie end ge ndert werden Kategorie Abteilung 2 Kategorie standard Bearbeitergruppe Bearbeiter optional 1 Benachrichtigungen Helpdesk Administratoren Luck Kai amp Benutzerfelder Systemauswahl erlauben Kamponentenauswahl erlauben Gesch ftszeiten beachten Sichtbar f r Benutzer Beschreibung E sk alationzbenachnchtigung 1 Stunden 12 Minuten nach Ti cket Erst
321. tzes zieht Auswirkungen innerhalb des gesamten DeskCenter Management Studios nach sich 6 2 Bezug der Stammdaten zu Systemen Assets Benutzern und Software Stammdaten werden den Mitarbeitern Benutzer und Assets Peripherieger te PC Systeme Server zugeordnet Eine Anderung ist einzeln oder als Gruppen nderung m glich F r Software steht das Feld Kostenstelle als wichtiges Stammdatum zur Verf gung Stammdaten werden f r insbesondere kostenbezogene Auswertungen und als Filterkriterien f r die t gliche Arbeit genutzt 6 3 Stammdaten erfassen Das Erfassen der Stammdaten erfolgt im Management Studio unter dem Application Button mit der Funk tion Daten Stammdaten 48 von 258 Stammdaten Stammdaten verwalten Standorte Asseldaten D Standorte 4 A aume Hersteller 2 Produkte P Lieferanten ai Semicepartner Q3 Abteilungen E Kostenstellen Stammdaten k nnen f r verschiedene Bereiche erfasst werden Assetdaten wie Standort Produkt und Lieferanten Stammdaten speziell f r das Lizenzmanagement und systembezogenen Stammdaten Die Rubriken Standorte verwalten und Hersteller und Produkte weisen eine Besonderheit auf Nach dem Erfassen eines Stammdatums k nnen diesem untergeordnete Werte zugewiesen werden R ume werden dem Standort nachgeordnet Produkte an den Hersteller gebunden C Assetdaten Tae Geldern Geldern Apr Standorte Goch Ansprechpartner H R ume Grefrath F Keve
322. u ter Server Switches Drucker usw von einer zentralen Station aus berwachen und steuern zu k nnen Das Protokoll regelt die Kommunikation zwischen den berwachten Ger ten und der berwachungssta tion Die Werte die von einem Manager ber die gemanagte Netzwerkkomponente ausgelesen und ver ndert werden k nnen die so genannten Managed Objects werden in der Management Information Base MIB beschrieben Dabei handelt es sich um Beschreibungsdateien in denen die einzelnen Werte tabel larisch aufgef hrt werden Die Informationen der MIB sind in Form einer Baumstruktur organisiert deren einzelne Zweige entweder durch Nummern oder alternativ durch alphanumerische Bezeichnungen dargestellt werden K nnen Die MIB 2 ist zum Beispiel unter iso org dod internet mgmt MIB 2 zu finden das ebenso durch die Zahlenrei he 1 3 6 1 2 1 eindeutig bestimmt ist 1 f r iso 3 f r org usw Diese aus Punkten und Zahlen bestehende Zeichenkette nennt man Object Identifier OID In den MIBs wird weiter verzweigt bis zu den einzelnen Daten die jeweils auch eine eigene OID besitzen und somit eindeutig identifiziert werden k nnen Um mit der DeskCenter Management Suite sinnvolle Ergebnisse bei der SNMP Inventarisierung zu er zielen m ssen Sie zun chst eine SNMP Vorlage f r die Ger teklasse oder den konkreten Ger tetyp definieren Voraussetzung daf r ist dass eine passenden MIB Datei in Ihrem Filesystem vorhanden ist MIB Dateien erhalten
323. ubilden Die Ansicht Benutzerfelder erlaubt Ihnen das Erfassen von Daten die nicht in den Standardfeldern gepflegt werden k nnen f r Ihre Arbeit jedoch von Bedeutung sind siehe Kapitel 6 4 Benutzerdefinierte Felder 9 7 Peripherieger te Komponenten 9 7 1 Peripherieger te Peripherieger te werden in der DeskCenter Management Suite als Komponenten bezeichnet Peripherieger te sind eigenst ndige Assets Sie haben die gleichen Assetdaten wie ein System Lediglich die M glichkeit der automatischen Erfassung von technischen Daten ist bei diesen Ger ten beschr nkt Der Bezug zwischen einem System und daran angeschlossenen Peripherieger ten muss immer manuell hergestellt werden Damit wird ausgeschlossen dass ein Asset gel scht wird nur weil es bei einer auto matischen Inventarisierung gerade nicht mit dem System verbunden ist Es werden auch Peripherieger te unterst tzt die keinem System zugeordnet werden Diese werden als ungebundene Komponenten bezeichnet Ungebundene Komponenten sind einerseits aktive Netzwerk ger te Switches Netzwerkdrucker USVs mit Netzwerkfunktion als auch v llig eigenst ndige Ger te Netzwerkschrank KVM Konsole Auch Ger te wie Beamer k nnen als ungebundene Komponente verwaltet werden 9 7 2 Passive Peripherieger te Passive Komponenten m ssen vollst ndig manuell erfasst und verwaltet werden Service Kalender a 9 Service Management s wa s 3 Hp
324. ung um den ausgew hlten Clientsystemen den entsprechenden Verteiler zuzuweisen Speichern Sie Ihre nderungen mit der Schaltfl che Systemgruppe ndern HINWEIS Der Workflowservice kopiert die Patches nur auf den in der zentralen Konfiguration des Patchmanagements hinterlegten Verteiler Wenn Sie die Patches auch auf anderen Verteilern zur Verf gung stellen wollen m ssen Sie diese manuell auf die zus tzlichen Verteiler kopieren Patch Management 201 von 258 15 5 Patchdetails Wenn nach einem Patchscan festgestellt wird dass ein System einen bestimmten Patch ben tigt bzw ein bestimmter Patch bereits auf einem System installiert ist haben Sie die M glichkeit detaillierte Infor mationen zum jeweiligen Patch anzuzeigen Wechseln Sie dazu in den Men bereich Software Management Patchmanagement Markieren Sie einen Patch Mit der Funktion Patch bearbeiten gelangen Sie in die detaillierte Ansicht des selektierten Patches 8 Sicherheitsupdate f r Windows XP KB979309 Patchdetails Sicherheitsupdate f r Windows XP KB979309 C Ansicht Datum 13 04 2010 Produkt windows x P Dringlichkeit Critical KBID 973309 Klassifikation Sicherheitsupdates Typ Software 5 Details Beschreibung m Installert Es wurde eine Sicherheitsl cke entdeckt durch die ein nicht authentifizierter Remoteangreifer m glicherweise in ein Windows Systern W Nicht install eindringen und die Steuerung bernehmen kann Durch
325. ung einzubeziehen 96 von 258 Lizenzmanagement 10 3 Softwareinventar Wechseln Sie in den Men bereich Lizenz Management Inventar 10 3 1 Anwendungen Sofern Sie bereits eine Inventarisierung Ihrer Systeme ausgef hrt haben werden Ihnen auf dem Zweig Alle Anwendungen aus der Navigationsleiste im Ansichtenbereich alle inventarisierten Anwendungen aufgelistet Jesklenter Management Studii DeskCenter Portal Organisation Lizenz Management Software Management OS Deployment Service Management Service Kalender s oee Hur HANI g Datenbank Inventar Produkte Lizenzen Vertr ge Filter Spalten Export Drucken Reports Ereignisse v HEH erstellen anpassen Lizenz Management Ansicht Informationen Inventar Ziehen Sie eine Spalten berschrit hierher um nach dieser Spalte zu gruppieren Anwendungen suchen EI mi e E P Ale Prozesse 32 Bit HP CIO Components Installer Hewlett Packard 411 Suchbegriff E 24 Ale Dateien ACDSee 5 0 Standard ACD Systems Ltd 5 00 GJL Ale Betriebssysteme ACDSee 9 Foto Manager ACD Systems Ltd 9 0 108 Ale DNA Produkte ACDSee Foto Manager 2009 ACD Systems Intemational 11 0 85 Acronis Disk Director Suite Acronis 10 0 2161 Acronis True Image Acronis 9 0 2311 Acronis True Image Home 11 0 8064 8 Anwendung einblenden ne le kom u ae ActivClient x86 Activ Identity Active Disk ActiveCheck component for HP Active Supp Hewlett Packard ActiveCheck component for HP Active Supp Hewlett Pac
326. ung verwendet wird Sobald Sie in einer Antwortdatei f r den Produktschl ssel die Option Basierend auf Schl ssel Liste ausgew hlt haben wird der n chste verf gbare Schl ssel aus dieser Liste verwendet Mit der Schaltfl che i haben Sie die M glichkeit einzelne MAC Adressen manuell einzuf gen f r die der entsprechende Produktschl ssel reserviert werden soll Mit der Schaltfl che k nnen Sie einzelne MAC Adresse wieder entfernen Desweiteren k nnen Sie mehrere MAC Adressen aus einer txt Datei mit der Schaltfl che Bu impor tieren oder mit der Schaltfl che 3 die MAC Adressen von Systemen aus der DeskCenter Datenbank hinterlegen Mit der Option Nur verwendbar f r zugewiesene MAC Adressen beschr nken Sie die Vergabe der Produktschl ssel auf die eingetragenen MAC Adressen 162 von 258 OS Deployment 13 4 Imaging Images also Abbilder eines Mustersystems k nnen Sie mit Deskcenter erzeugen um sie entweder als Grundlage f r eine Konfiguration zu verwenden oder um ein Vollbackup eines Systems anzufertigen 13 4 3 1 Image erstellen Um das Abbild eines vorhandenen Systems zu erstellen und dieses Muster als Grundlage f r eine Konfi guration zu verwenden muss das System vorher mit Sysprep vorbereitet werden Damit wird das System neutralisiert alle system und nutzerspezifischen Einstellungen werden entfernt Genauere Informatio nen dazu finden Sie im Tutorial OS Deployment oder in der Programm
327. ungsbeschr nkung V Keine Kostenstellenbeschr nkung AW Abwassemirtschaft E BK GH Gew sser amp Hydrologie IPS Inteme Pr fstelle IT IT Information amp Telekommur Labor PB PR Personalrat PS Personal amp Soziales SR Sonderfragen amp Umweltre lt Keine Daten anzuzeigen V Vorstand VF Verwaltung amp Finanzen VH Definieren Sie die Bereiche auf die der Vertrag beschr nkt ist Die Beschr nkung innerhalb einer Kategorie ist nur wirksam wenn mindestens ein Eintrag ausgew hlt ist tI Abbrechen n Wenn der Vertrag auf Standorte Abteilungen oder und Kostenstellen beschr nkt ist kann das ebenfalls erfasst werden Als Standard wird keine Beschr nkung gesetzt Sichern Sie Ihre Angaben mit ber nehmen Eine bersicht ber alle Angaben zum Vertrag erhalten Sie auf der Ansicht Zusammenfassung Wenn ein Vertrag mit Lizenzen verkn pft wurde werden diese zus tzlich zu den Vertragsdaten aufgef hrt l Ansicht El Vertrag g Rechte Ei Beschr nkung 5 Zusammenfassung Select License Version 1 0 Laufzeit 3 Jahre 1095 Tage Vertragspartner Hersteller Microsoft Beginn 01 01 2009 Ende 01 01 2012 Verantwortlicher Name Ad min Login Administrator Diese Zusammenfassung k nnen Sie ausdrucken Lizenzmanagement 109 von 258 10 5 2 Kaufvertrag und Wartungsvertrag Kaufm nnische Vertr ge wie Kaufvertrag und Wartungsvertrag erfassen
328. ungsinformationen Manual Anwendungsverwaltung Manual A5P MET Zustandsdenst Manual Yindows Audo Endpunkterstellung Auto Windows Audio Auto Actives lnstaler Aslnst54 Manual BitLocker Laufmwerk verschlusselungsdienst Manual Bas shltermadul Auto Intelligenter Hintergrund bertragungscdienst Auto Lomputerbrowser Manual Eluetooth Unterstutzungsdienst Manual zertifikatwerteilung Manual Microsoft NET Framework NGEN v2 0 50727 06 Manual C M Spstemanwendung Manual Kryptografiedienste Auto Ufflinedateien l Auto DLOM Server Prozessstart Auto Defragmentierang Manual DHEP Llient Auto DMS Client Auto Automatische Konfiguration verkabelt Manual Diaonoserchtliniendienst Auto 173 Dienste Aktualisieren T Dienst starten 2 Dienst anhalten Starttyp r a Beschreibung H Details E Schlie en Aktualisieren Die Ansicht der Dienste wird aktualisiert Dienst beenden Beendet den ausgew hlten Dienst Dienst anhalten H lt den ausgew hlten Dienst an Starttyp ndert den Starttyp des ausgew hlten Dienstes Beschreibung Blendet den Beschreibungstext des Dienstes ein oder aus Details ffnet ein Fenster mit der Detailkonfiguration eines Dienstes Realtime System Management 131 von 258 11 2 5 Prozessverwaltung Die Prozessverwaltung wird ber die Funktion System verwalten Prozessverwaltung aktiviert Es kann immer nur das gerade in der System bersicht ausgew hlte System zur Konfiguration verwen
329. unserem Handwerk und werden Sie gern unterst tzen geeignete Lizenzbera ter zu finden Um alle Daten des Lizenzmanagements vollst ndig erfassen zu k nnen ben tigen Sie Rahmenvertr ge Kaufvertr ge Wartungsvertr ge Lizenzdokumente usw aus Ihrem Unternehmen Organisieren Sie sich diese Unterlagen bevor Sie das Bearbeiten beginnen Lizenzmanagement 93 von 258 10 1 1 Begriffe im DeskCenter Lizenzmanagement Im DeskCenter Management Studio werden verschiedene Begriffe verwendet Begriff Beschreibung Inventar auf den Clients oder Servern inventarisierte Anwendung Datei Betriebssystem bzw DNA Produkt Produkt Verwaltungseinheit Das Softwareprodukt dient als Definition einer verwalteten Anwendung mit Name Version und Hersteller Freeware Releasedatum sowie weiteren Produkteigenschaften Lizenz v lat licet es ist erlaubt PPA licens frei ist eine Er laubnis Dinge zu tun die ohne diese verboten sind Softwarelizenz Erlaubt die Nutzung einer Software in der Regel ist Version Edition Sprache etc fest definiert Update Nutzungsrecht Eine bereits vorhandene Software kann in einer neueren Version eingesetzt werden z B Servicepack Bugfix Downgrade Nutzungsrecht alternativ kann eine ltere Version einer Software einge setzt werden z B OEM Betriebssystem Vista XP Zweitnutzung Nutzungsrecht Mitarbeiter des Unternehmens d rfen eine Kopie der Soft ware auf dem ihnen zur ausschlie lich dienstli
330. up pe W hlen Sie anschlie end das Gruppenrecht aus das bestimmt wie verf gbare Updates gehandhabt werden Gruppenrecht Keine Aktion Nur Downloaden Download und Installation Detaillierte Einstellungen 198 von 258 Beschreibung Ben tigte Updates m ssen manuell f r diese Gruppe autorisiert werden Erst nach erfolgter Autorisierung kopiert der Workflowservice das Update auf den prim ren Verteiler Alle ben tigten Updates werden sofort vom Work flowservice auf den prim ren Verteiler kopiert Die Installation ben tigt eine manuelle Autorisierung Alle ben tigten Updates werden sofort vom Work flowservice auf den prim ren Verteiler kopiert Nach Download wird das Update sofort installiert Die Einstellungen der Berechtigung f r das Herunterladen und die Installation von Updates wird ber die Option Detaillierte Einstellungen vorgenommen Patch Management Legen Sie das Rebootverhalten fest Mit der Option Sofort neu starten steuern Sie das Neustartver halten der Clientsysteme in der ausgew hlten Patchgruppe Ist diese Option aktiviert wird das System automatisch einen Neustart durchf hren falls der installierte Patch diesen ben tigt Ist die Option deaktiviert wird auf dem System ein Fenster angezeigt welches zum Neustart auffordert Der Benutzer des Systems hat die M glichkeit den Neustart sofort auszul sen oder sich in bestimmten Intervallen an den Neustart erinnern zu lassen
331. ur Datenbank ber die Schaltfl che Datenbank pr fen Sichern Sie Ihre Einstellungen mit Speichern 4 1 1 Installation des SDI Agent Es gibt verschiedene Wege den SDI Agent auf Ihre Systeme zu verteilen e aus dem Management Studio heraus dazu muss das System im Management Studio erfasst sein e mittels eines VB Skriptes dass ber eine Gruppenrichtline ausgef hrt wird e als Option in einer OS Deployment Konfiguration 28 von 258 Der SDI Agent 4 1 1 1 Installation aus dem Management Studio Rufen Sie im DeskCenter Management Studio im Bereich Organisation die Ansicht Systeme auf Wechseln Sie in die Funktionsleiste agoi DeskCenter Portal a w g Datenbank Systeme Benutzer Organisation Lizenz Management D Komponenten Dokumente ES EB 6 EH Organisation Systeme If Alle Systeme d NIERSVERBAND u Standort E amp Abteilung E amp Kostenstelle E E Systemtyp Netzwerksegment E 18 Software amp g Patchmanagement E P Hardware J Energie Gruppe EVAMGR gt Dokumente Ziehen Sie eine Spalten berschrft hierher um nach dieser Spalte zu gruppieren Niersverband d 10 09 2010 10 02 erstellen A Software Management Filter 192 168 217 2 LGSV001 Niersverband d 10 09 2010 10 02 192 168 217 1 En Niersverband d 09 09 2010 07 48 192 168 213 GH BORGHOF 30 04 2010 07 28 192 168 213 133 et GH DENNEBC Niersverband i 03 05 2010 08 11
332. von Einzelpersonen wird Wissen f r Endanwender soll jedem Endanwender direkt in einem eigenen Bereich der Knowledge Base verf gbar gemacht werden Damit wird die Selbsthilfe gest rkt und der Anwender mit Kompetenzen aus gestattet Das Aufkommen an Calls mit trivialen Problemen wird verringert Die Knowlege Base kann zus tzlich von jedem Endanwender in der Webkonsole betrachtet und durch sucht werden Die Ver ffentlichung der Beitr ge im Web kann f r jeden Beitrag individuell festgelegt werden Sollen also Beitr ge f r alle Endanwender sichtbar sein so ist ein separater Zweig f r diese Themen sinnvoll Beispielsweise kann dieser mit Endanwender FAQ beschrieben werden Zus tzlich gibt es im Rechtesystem unter der Gruppe DeskCenter WEB die M glichkeit das Recht zur Nutzung der Knowledge Baseim Web zu gew hren oder zu verbieten Im Helpdesk unterscheiden wir Mitarbeiter die die Knowledge Base nutzen die sie bearbeiten oder die keinen Zugriff auf die Knowledge Base haben 242 von 258 Knowlege Base 17 1 1 Kategorien in der Knowlege Base Die Knowledge Base wird ohne Daten und Struktur ausgeliefert Sie m ssen also zu Beginn der Nutzung eine Baumstruktur nach Ihren Bed rfnissen einrichten Die Knowledge Base stellt alle Hilfsmittel zum Strukturieren der Artikel zur Verf gung Wissenszweige entsprechen Kategorien Diese k nnen Sie in beliebig tiefe Unterkategorien gliedern j ee ug m f m 3 G
333. wahl k nnen Sie die Vorlagegruppe per Klick auf den Spaltenkopf filtern Markieren Sie die gew nschte Ticketvorlage und setzen Sie Ihre Arbeit mit Weiter fort 234 von 258 Service Desk Vorfall erfassen Der Wizard unterst tzt Sie bei der schnellen Aufnahme eines Worfalls Kategorie Anforderung Hardware Prioritat siy Mittel Betreff Heuer Drucker Froblern orhandenes Ger t nach Reparatur wieder defekt H arfall nach dem Speicher zur weiteren Bearbeitung offnen amp Zur ck Weiter X Vorfall erstellen gt Vorfall bearbeiten t3 Abbrechen Im n chsten Formular haben Sie die M glichkeit die aus der Vorlage bernommenen Werte wenn n tig anzupassen Erzeugen Sie das Ticket endg ltig mit Vorfall erstellen Wenn Sie ein Ticket zun chst rein manuell erzeugen k nnen Sie ebenfalls auf Ticketvorlagen zugrei fen Neuen Vorfall erstellen l l Ansicht gt Vorfall amp Benutzerfelder X Anlagen i Priorit t CD Vorg nge Links Bearbeterguppe Ticket Mail Helpdesk Administratoren A Kommentare System H Termine 3 L sung Notizen 4 Auswertung Knowledge Base V Sichtbar f r Benutzer E Weitere Optionen IP Ticket drucken a Vorfall reaktivieren 9 Yorfall archivieren Service Desk 235 von 258 v Nutzen Sie dazu die Option Aus Vorlage laden Rufen Sie die Vorlagen Auswahl mit u IR auf und w hlen Sie die Vorlage aus Mit lt l
334. wenn das gleiche oder ein hnlicher Vorfall sp ter wieder auftritt F r h ufig wiederkehrende Vorf lle macht das Verfassen einer L sung ebenfalls Sinn wenn beispiels weise das Ticket als Artikel in die Knowledge Base bernommen wird Als ffentlicher Artikel kann er allen Benutzern zur Selbsthilfe zur Verf gung gestellt werden und somit den Helpdesk entlasten Auswertung Vorfall bearbeiten Drucker in der Controllingabteilung druckt schwarze Streifen SUP 00001 C Ansicht Allgemein Vorg nge Kostenstelle Anzahl der Vorg nge 2 Vorfall Benutzerfelder Erstellt von Muster Hans Kosten der Vorg nge 89 00 O Anlagen Erstellt am 01 10 2010 14 53 23 Berechneter Aufwand min 25 C Vorg nge Letzte nderung von Muster Hans Reeller Aufwand min 26 Links Letzte nderung am 10 11 2010 12 17 34 59 Ticket Mail en er Geschlossen von QA Kommentare Termine Geschlossen am GB L sung Notizen 2 Auswertung Protokoll Knowledge Base Anzahl der Termine 0 Berechneter Aufwand min 0 S Aus Vorlage laden E Weitere Optionen Bp Ticket drucken a Vorfall reaktivieren E oie Worfall archivieren Alle w hrend der Bearbeitung eines Tickets erfassten Werte die der Abrechnung eines Tickets dienen werden in dieser Ansicht automatisch zusammenfassend dargestellt Sie k nnen das Ticket au erdem einer Kostenstelle zuordnen 230 von 258 Service Desk Protokoll Vorfall bear
335. wird ber Erfolg oder Misserfolg der Nachricht berichtet Realtime System Management 139 von 258 11 2 14 Shutdown Reboot Die Funktion wird ber Systemgruppe verwalten Shutdown Reboot aktiviert Diese Funktion kann auf mehrere in der System bersicht ausgew hlte Systeme angewendet werden ACHTUNG Mit dieser Funktion muss sehr umsichtig verfahren werden Diese Funktion f hrt ein System herunter oder startet es neu Shutdown Reboot C Ansicht Neustart Sekunden verz gert J Anwendungen beenden 120 hai E Shutdown Feboot Benutzermeldung 5 Protokoll Achtung Ihr Systern wird in amp Minuten neu gestartet Schlie en Sie bitte alle Anwendungen Ausf hren E Schlie en pet Zus tzlich k nnen Sie folgende Optionen angeben Neustart Das System wird nicht heruntergefahren sondern neu gestartet Anwendungen beenden Erzwingt das Beenden aller Anwendungen Sekunden verz gern Shutdown oder Reboot werden verz gert ausgef hrt Benutzermeldung Der Benutzer erh lt eine Meldung wenn das System neu gestartet oder herunter gefahren wird In der Ansicht Protokoll wird ber Erfolg oder Misserfolg der Aktion berichtet 140 von 258 Realtime System Management DeskCenter Management Suite Kapitel 12_ Active Scripting und Aktionen m chtige Werkzeuge f r Ihren Alltag Sehr viele Funktionen des IT Managements k nnen direkt aus dem Management Studio heraus aufge rufen werden
336. zeichnisdienste ADS NDS nutzen k nnen Benutzer von dort importiert werden Dabei erfolgt der Import unter den Rechten des angemeldeten Windows Benutzers Wechseln Sie dazu in den Men bereich Organisation Benutzer und verwenden Sie aus der Funkti onsleiste Benutzer erfassen Im Dialogfenster w hlen Sie anschlie end ADS Import Die Verbin dung zum Verzeichnisdienst ist unter der Serverkonfiguration bereits erfolgt Benutzer importieren ADS C Ansicht Da Benutzer Softwareregeln ia Benutzergruppe D Zusatzinformationen Bus Benutzerfelder amp Beschreibung lt Keine Daten anzuzeigen gt Benutzer importieren faz g tJ Abbrechen Lesen Sie zuerst die verf gbaren Benutzer in die Ansicht ein nutzen Sie dazu die Funktion Benutzer abfragen Ta 54 von 258 Benutzermanagement Mitarbeiter im Management Studio Die Standardabfrage bezieht sich dabei auf den gesamten Verzeichnisdienst Wenn Sie beispielseise nur eine bestimmte Organisationseinheit des ADS importieren m chten k nnen Sie die Standardabfrage mit der Funktion Abfrage bearbeiten ar beeinflussen Wenn es sinnvoll ist k nnen Sie den Benutzern weitere Eigenschaften zuweisen z B Softwareregeln und Benutzergruppen In der Ansicht Zusatzinformationen legen Sie fest welche weiteren Daten aus dem Verzeichnisdienst importiert werden sollen Benutzer importieren ADS p Kostenstelle Standort Ansicht Ss Benutzer Abt
337. zeile aufgerufen werden Die Parameter hierf r sind IS Silent Die Oberfl che wird nicht angezeigt und es wird ein Silent Inventory durchge f hrt Nachdem das Inventory fertig ist beendet sich das One Step Inventory INP noPrinter Druckererkennung wird ausgelassen Wenn NP nicht angegeben ist wer den Drucker mit inventarisiert ITO xxx Wartezeit bis Inventarisierung beginnt in Sekunden Wenn der Parameter nicht angegeben ist wird 10 Sekunden gewartet IFS FileScan FileScan wird aktiviert Wenn der Parameter nicht angegeben wird ist der FileScan deaktiviert Die Parameter k nnen nur in Kombination mit dem Parameter S verwendet werden 9 4 Inventarisierung mit Zeitplanung Um zeitplangesteuert zu inventarisieren nutzen Sie die Methoden DeskCenter Management Service und SDI Agent Eine regelm ige Aktualisierung Ihrer Inventardaten empfiehlt sich nicht nur als Unterst tzung f r eine technische Fehlersuche oder die Statistik der Buchhaltung Sie werden u a den nicht gew nschten Aus tausch von Hardwarekomponenten oder die Installation unerlaubter Software erkennen k nnen Folgende Kriterien k nnen Ihnen bei der Auswahl des Intervalls der Inventarisierung helfen Ist das System h ufigen nderungen unterworfen Systeme von Entwicklern Systeme in Schu lungsr umen t gliche Inventarisierung Wechselt h ufig der Mitarbeiter des Systems oder ist das System frei zug ngi
338. zenzen Productp ___ Name WI Abbrechen Die Erfassung der Daten erfolgt in gro en Teilen analog zur Vollprodukt Lizenz Abweichend davon ist die Angabe zu Upgrade von W hlen Sie hier die ltere Version des unter Softwareprodukt ange gebenen Produktes aus f r das diese Lizenz die Upgraderegelung festschreibt BEISPIEL Visio 2003 Professional erlaubt das Upgrade auf Visio Professional 2007 Dann wird als Software produkt die neuerer Version also Visio 2007 Professional und als Upgrade von die ltere Version hier Visio 2003 Professional erfasst Als Pflichtangabe m ssen Sie Lizenztyp und Anzahl erfassen Nachdem Sie alle Angaben erfasst haben sichern Sie diese mit bernehmen Da f r die ltere Version bereits eine Vollprodukt Lizenz existiert wird Ihnen nach dem Sichern im Feld Basislizenzen aufgelistet auf welche Basislizenzen sich die Upgradelizenz bezieht Damit erhalten Sie eine bersicht die Ihnen den Vergleich zwischen Anzahl Basislizenzen und darauf aufsetzende Upgrade Lizenzen erm glicht 116 von 258 Lizenzmanagement 10 6 3 Wartungs Lizenz manuell erzeugen Wenn Sie Lizenzen f r Updatevertr ge die nach dem Erstkauf des Vollproduktes angeschafft werden erfassen wollen nutzen Sie Wartungs Lizenzen Wechseln Sie in den Men bereich Lizenz Management Lizenzen und rufen Sie die Funktion War tung hinzuf gen auf

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