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1. 1 1 1 CERTIFICATION 28 m m XXX XXX 575 380 XXX XXX XXX XXX kg kg ROOK2 S 57 23 7 11 6 5 6 20 9 1 4 1 B XXX XXX ROOK2 MS 57 26 12 0 5 6 21 9 9 4 4 1 Cc XXX XXX ROOK2 ML 57 28 3 12 6 5 6 23 8 9 9 4 1 STANDARD BESCHLEUNIGT S Distance between pulleys xxx 575 455 575 575 STANDARD BESCHLEUNIGT MS Distance between pulleys 180 XXX XXX XXX XXX STANDARD BESCHLEUNIGT ML Distance between pulleys xxx XXX XXX XXX XXX STANDARD BESCHLEUNIGT L Distance between pulleys xxx ROOK2 S NO 65 85 5 2 EN LIF B ROOK2 MS ROOK2 ML NO 80 100 5 6 B NO 95 115 6 1 B ROOK2 L 57 30 6 13 1 5 6 25 8 10 3 4 1 ROOK2 L NO 110 130 6 6 Materialbeschreibung SCHIRMKAPPE Obersegel Untersegel Profile Vorderkante SUSPENSION LINES Galerieleinen Galerieleinen Galerieleinen Stammleinen Stammleinen Stammleinen Stammleinen Stammleinen Main Main stabilo Bremsleinen Bremsleinen Bremsleinen Hauptbremsleine TRAGEGURTE Material Rollen MATERIAL CODE Dominico N30 DMF Dominico N20 DMF Dominico N30 DMF Plastic wire 2 4mm 2 7mm 2 5mm FABRIC CODE Edelrid A 8000 U 070 000 Edelrid A 8000 U 090 000 Edelrid A 8000 U 050 000 Edelrid A 8000 U 090 000 Edelrid A 8000 U 070 000 Elderid A 8000 U 050 000 Liros PPSL 1912. FRI o 5 EVE Benutzerhandbuch Version 1 0 Datum 27 5 2015 Einleitung Willkommen Willkommen zum Triple Seven Team Wir danken Dir dass Du entschieden hast den ROOK zu fliegen und sind uns sicher dass dieser Gleitschirm neue Schritte in Deiner Pilotenkarriere erm glichen wird Wirw nschen Diraufregende Flugabenteuer Mission von Triple Seven Das Ziel unserer Firma ist die Herstellung qualitativ hochwertiger Produkte und technologisch innovativer Gleitschirme aller Typen und Klassen Wir streben danach Gleitschirme nach dem neuesten Stand der Technik zu entwickeln die einen optimalen Kompromiss zwischen Sicherheit und Leistung darstellen und in Europa produziert werden Dein Erfolg ist unsere Inspiration unser Ziel ist Dein Erfolg Handbuch Dieses Dokument enth lt die komplette Produktinformation und Anleitung um Dich mit den wesentlichen Eigenschaften Deines neuen Gleitschirmes vertraut zu machen Es beinhaltet Anleitungen zur Nutzung und Pflege Deines neuen Schirms ist aber nicht als Schulungsmaterial zum Fliegen eines solchen Gleitschirms gedacht Es handelt sich nicht um ein Flughandbuch Anweisungen zum Fliegenlernen bekommst Du nur bei Flugschulen und speziell zertifizierten Fluglehrern Es ist wichtig dass Du Dir die notwendige Zeit nimmst dieses Handbuch sorgf ltig vor Deinem ersten Flug zu lesen denn die genaue Kenntnis Deiner Ausr stung erm glicht Dir sicheres Fliegen und die Nutzung Dei
3. Serial number R02 MS A 001 1 2701 5 Configuration during flight tests Paraglider Accessories Maximum weight in flight kg 100 Range of speed system cm 18 Minimum weight in flight kg 80 Speed range using brakes km h 29 Glider s weight kg 5 6 Range of trimmers cm 0 Number of risers 3 Total speed range with accessories km h 15 Projected area m2 21 9 Harness used for testing max weight Inspections whichever happens first Harness type ABS evey 12 months or every 100 flying hours Harness brand Supair Warning Before use refer to user s manual Harness model Altiplume L Person or company having presented the glider for testing Valic brothers Harness to risers distance cm 44 Distance between risers cm 44 1 2 3 4 5 6 7 8 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 A A A A A A A A B A A B B A A A A A A A JA 01 O 3 38 a ys Ty ere 39 Sicherheit und Verantwortung Gleitschirmfliegen ist eine gef hrliche und riskante Besch ftigung bei der die Sicherheit von der aus benden Person abh ngt Mit dem Kauf dieser Ausr stung bist Du verantwortlich nur als lizensierter Gleitschirmpilot zu fliegen und Du akzeptierst alle Risiken die das Gleitschirmfliegen beinhalten kann inklusive schwerer Verletzung und Tod Unsachgem e Verwendung oder
4. 256 DR 403 435 1413 1119 761 710 1202 1200 1152 9153 4702 4477 Name d1 d2 d3 d4 d5 d6 Length 786 795 678 634 415 261 Name bri br2 br3 br4 bro br6 br7 br8 br9 br10 br11 br12 1BR1 1BR2 1BR3 1BR4 1BR5 1BR6 BRI BRIl BRIII brmain1 brmain Length 936 626 781 746 688 578 551 605 566 486 516 546 1232 857 884 839 709 631 2479 2339 2399 1405 1488 Line check al a2 a3 a4 as a6 a a8 a9 a10 ali a12 a13 b1 b2 b3 b4 b5 b6 b7 b8 b9 b10 b11 b12 b13 6490 6465 6470 6423 6405 6422 6349 6275 6184 6181 5932 5863 5709 6443 6414 6418 6371 6348 6363 6294 6219 6141 6152 5894 5832 5725 Line check c1 c2 c3 c4 c5 c6 c7 c8 c9 c10 c11 c12 c13 c14 d1 d2 d3 d4 d5 b1 b2 b3 b4 b5 b6 b7 b8 b9 b10 b11 b12 6650 6571 6523 6540 6541 6478 6443 6468 6372 6275 6191 6199 5861 5824 6642 6566 6518 6431 6310 7572 7270 7050 7001 6844 6734 6662 6716 6607 6539 6475 6509 33 Leinenlangen ROOK2 MS irre Fa TR eer Fa Certification specimens 36 para esth com Elli Aps Taa ir i Beets Fri Targa ii ui as kumas Lg kri F T T misis De I para LTE ee ee PERLE ire TE Class B Ss A 5 In accordance with EN standards 926 2 2013 amp 926 1 2006 PG_0916 2015 Date of issue DMY 16 06 2015 Manufacturer 777 jadralna padala d o o Model Rook 2 MS
5. Elderid A 8000 U 090 000 Liros PPSL 191 A 8000 U 070 000 Liros DC 40 Elderid A 8000 U 050 000 Edelrid A 8000 U 070 000 Liros PPSL 160 connected A8000 U 120 MATERIAL CODE Liros 13 mm black nylon webbing 4x Harken PA18 mire AA ROOK2 risers arrangement A nenn 8 9 10 11 12 A1 Tragegurt A2 Tragegurt Ohren B Tragegurt B Stall C Tragegurt Leinenschl sser Schlaufe fur Gurtzeugbefesti gung Verbindungshaken fur Beschle uniger Beschleunigerrollen 200 mm BremsgriffBrake Bremsleinenrolle Bremsleine Bremsgriffbefestigung Leinenplan ROOK2 Pi A 30 pairs SET Leinenlangen ROOK2 L 31 Leinenlangen ROOK2 ML 32 a ME VY E F Leinenlangen ROOK2 MS Name al a2 a3 a4 as a6 a a8 a9 a10 al a12 a13 A1 1a1 1a2 1a3 1a4 si 1s2 A3 Smain ATE ME E F Length 1505 1480 443 396 394 411 743 669 356 353 315 246 594 4984 1629 1613 1328 1548 1140 639 4398 4278 4480 Name b1 b2 b3 b4 b5 b6 b7 b8 b9 b10 b11 b12 b13 B1 1b1 1b2 1b3 1b4 s2 B2 B3 Length 1496 1468 440 393 402 417 749 674 368 371 293 233 610 4937 1615 1582 1272 1500 1123 4357 4266 Name ci c2 c3 c4 c5 c6 c c8 c9 c10 c11 c12 c13 c14 2c1 262 2c3 2c4 2c5 2c6 1C6 1s3 1C1 1C2 103 104 105 C1 C2 C3 Length 413 329 325 342 395 333 338 363 354 224 318 325 266 229 342 350
6. Gewichtsverlagerung und oder minimalem Bremseinsatz auf der dem Knoten gegen ber liegenden Seite die Flugrichtung kontrollierst um geradeaus vom Berg wegzufliegen Achte darauf nicht zu viel Bremse einzusetzen und nicht zu langsam zu A a Ki E SE m fliegen um einen kompletten Stromungsabriss oder Trudeln einseitiger Str mungsabriss zu vermeiden Sobald Du einen sicheren Abstand vom Berg und gen gend H he ber Grund erreicht hast kannst Du kurz und sanft an den verhedderten Leinen ziehen Falls sich der Knoten an den Bremsleinen befindet kannst Du kurz und sanft die entsprechende Bremsleine pumpen Du musst wissen dass sich ein Knoten durch das Ziehen an den Leinen auch verfestigen und die Situation bis zum Str mungsabriss oder Trudeln eskalieren kann Falls Du also feststellst dass sich der Knoten durch kurzes sanftes ziehen der verhedderten Leinen nicht l st und Du den Schirm relativ sicher steuern kannst fliege sofort f r eine sichere Landung zum Landeplatz Normalflug bestes Gleiten Ohne Einsatz von Bremsen oder Beschleuniger fliegt der Schirm mit der sogenannten Trimmgeschwindigkeit In ruhiger Luft ist dies theoretisch die Geschwindigkeit des besten Gleitens Diese h ngt von der Polare des Schirms der Luftmasse sowie der vertikalen und horizontalen Windgeschwindigkeit ab Wir empfehlen dass Du Dich durch entsprechende Lekt re n her mit der Theorie des besten Gleitens und der Sollfahrttheorie von McC
7. Missbrauch von Gleitschirmausr stung erh hen dieses Risiko in hohem Ma e Der Entwickler Hersteller oder Gro und Einzelh ndler k nnen und werden nicht Deine Sicherheit bei der Benutzung dieser Ausr stung garantieren oder Verantwortung f r Sch den Verletzung oder Tod als Ergebnis der Nutzung dieser Ausr stung Ubernehmen Diese Ausr stung sollte nur von gualifizierten und kompetenten Piloten oder Piloten unter Aufsicht gualifizierter Gleitschirm Ausbilder benutzt werden Du darfst diese Ausr stung nicht verwenden ohne eine entsprechende Ausbildung absolviert zu haben Du alleine als gualifizierter und kompetenter Pilot musst die volle Verantwortung Ubernehmen um sicherzustellen dass Du die korrekte und sichere Nutzung und Wartung dieser Gleitschirmausr stung verstehst und dass Du sie ausschlie lich zum Zweck fur den sie entwickelt wurde verwendest und alle erforderlichen Sicherheitsma nahmen vor und w hrend der Nutzung triffst 40 MAT v Treat irinlafzalna si y Ffhotac ri Fiin icr IS Nacnstes zu tun IST wi d U 4 i x m MU Gr yr ayal d ge CRAT sala a TIN LUNETIAGSCHIL dil UCI a a AT Ut ANI S 2 mm VAVEA ZO TA iy AV zu 1 v VIA ue AO O K M gt gt Belen 1men mit Freunden und hab Spa Teile aufregende Erfahrungen stelle Fragen und vergiss nie die erste EN i 2 5 Flieg zusam Regel des Flugsports h
8. auf Kurs zu halten Das tust Du durch Gewichtsverlagerung und Gegenbremsen auf der offenen Schirmseite Ergreife danach die Stabiloleine auf der verh ngten Seite und ziehe sie bis sie straff wird herunter Dann l st sich normalerweise der Verh nger M gliche L sungen bei Verh ngern beinhalten Besprich dies mit Deinem Sicherheitstrainer e Ziehen der Stabiloleine wie oben beschrieben Durchf hren eines Full Stall daf r musst Du dieses Man ver aber beherrschen Au erdem solltest Du dich noch hoch ber dem Boden befinden Falls Du einen Verh nger hast und bei geringer H he in eine Rotationsbewegung kommst oder sogar eingedrehte Tragegurte hast ist der Rettungsschirm die einzige L sung Trudeln einseitiger Str mungsabriss Im Normalflug bist Du weit vom Trudeln entfernt aber bestimmte Umst nde k nnen trotzdem dazu f hren Sollte die Str mung auf einer Seite abrei en so gib die Bremsleinen progressiv wieder frei und lass den Schirm wieder Fahrt aufnehmen Sei auf ein Vorschie en des Schirmes vorbereitet und falls erforderlich kompensiere die Bewegung der Kappe nach vorne durch entsprechenden Bremseinsatz Full Stall Ein Full Stall geschieht nicht unbeabsichtigt von alleine er kommt nur vor wenn Du beide Bremsleinen komplett durchziehst und unten h ltst Der Schirm geht dann in den sogenannten Full Stall Dies ist eine komplexe Figur und als solche au erhalb des Umfangs dieses Handbuchs Falsch durchge
9. behoben werden Besch digte Leinen sollten von einem Triple Seven H ndler ersetzt werden Beim Austausch einer Leine sollte sie immer mit ihrem Gegen ber auf L ngen bereinstimmung gepr ft werden Nach der Leinenreparatur sollte der Schirm vor dem Fliegen beim Aufziehen inspiziert werden um sicherzustellen dass alles richtiggemacht wurde Gro e Reparaturen wie der Ersatz ganzer Tuchbahnen sollten nur von einem Triple Seven H ndler oder Triple Seven selbst ausgef hrt werden Falls Du bez glich eines Schadens unsicher bist setze Dich bitte mit Triple Seven in Verbindung a r m EYE hm Nachpr fungen Um die Lufttauglichkeit des Schirms sicherzustellen muss der ROOK regelm ig gepr ft und gewartet werden Dadurch wird garantiert dass der Schirm weiterhin die EN Zertifizierungsergebnisse erf llt und seine Lebensdauer verl ngert Wir empfehlen Leinen Check und Trimm berpr fung alle 100 Stunden oder nach 12 Monaten durchzuf hren je nachdem welches Ereignis zuerst eintritt Danach sollte der Gleitschirm nach weiteren 150 Stunden oder 24 Monaten je nachdem was zuerst eintritt einen Komplettcheck erhalten Diese Inspektion beinhaltet eine berpr fung der Fangleinen der Leinen und Tragegurtgeometrie sowie der Luftdurchl ssigkeit des Kappenmaterials Danach kann ein zertifizierter Schirmpr fer je nach Zustand des Schirms das n chste Pr fintervall bestimmen Bitte beachte dass der Zustand des Gleitschirms je nach Art de
10. groBes Gewicht auf leichte Handhabung und Sicherheit tore Gedanken der M 9 Von Beginn an war unser Entwicklungsziel bei AR V PFBjekt einen leicht zu fliegenden und Spa machendei Country Schirm zu bauen der die nes d rfnisse ein Pilotenspektrums abdeckt Wie immer versuchten wi besseren und leistungsst rkeren Schirm als am Markt zu entwickeln Dieser Schirm ist keine Ausnahme de Aspekten wahrend des gesamten Entwicklungsprozesses gro e Bedeutung gegeben haben Daher haben wir den Schirm beim Testen und bei Verbesserungen in Bezug auf Sicherheit und Flugverhalten stets mit anderen Schirmen am Markt verglichen Urban Valic tai ww F r wen ist dieser Gleitschirm Dieser Schirm bietet hohe Leistung mit EN B LTF B Zertifizierung und ist vom fortgeschrittenen 27 und Gelegenheitspiloten bis zum erfahrenen lieg ger e alle gedacht die Sicherheit ung i suchen Fortgeschrittene Anf werden diesen Schirm t ber Jahre hinweg Streckenflieger den Koi Leistung dieses Schirms auf langen Streckenfl gen selbst in starken een ne genie en k nnen A Der Pilot dieses Schirms sollte einen aktiven Flugstil in bewegter Luft haben und Nick oder Rollbewegungen automatisch vermeiden k nnen Wie bei jedem Schirm empfehlen wir grunds tzlich immer an der Verbesserung Deines elementaren und fortgeschrittenen Flugk nnens zu arbeiten Zertifizierung Der ROOK hat die europ
11. um die Lebensdauer Deines Gleitschirms zu verl ngern Wir empfehlen den Schirm wie eine Harmonika zusammenzulegen und alle Zellw nde mit den Verst rkungen der Eintrittskante ber die gesamte Breite des Schirms sauber nebeneinander zu legen Der Schirm sollte dann in drei Abschnitte also zweimal gefaltet werden Der Schirm sollte so locker wie m glich gepackt werden Achte beim Packen auch darauf dass keine Grash pfer im Schirm gefangen werden da sie sich durch das Tuch fressen Durch diese Packmethode wird Dein Gleitschirm l nger in gutem Zustand bleiben und seine beste Leistung bringen t Ki EYE m Aufbewahrung Bewahre Deinen Schirm korrekt zusammengepackt an einem trockenen Ort mit normaler Zimmertemperatur auf Der Gleitschirm sollte nicht feucht nass sandig salzig oder mit Gegenst nden im Inneren des Schirms gelagert werden Bewahre Deine Ausr stung fern jeglicher Chemikalien auf Reinigung Falls erforderlich reinige Deinen Schirm nur mit S wasser und einem Tuch ohne irgendwelche Chemikalien zu verwenden Das Betrifft sowohl die Leinen als auch die Kappe Wichtiger noch ist es immer Steine oder Sand aus der Kappe zu entfernen da sie allmahlich das Material schadigen und die Lebensdauer Deines Schirmes verringern Reparaturen Zur Reparatur kleiner Schaden im Tuch kleiner als 5cm kann das Rip Stop Band benutzt werden Gr ere Sch den z B auch an N hten und Leinen m ssen in spezialisierten Reparatur Shops
12. ver in Sicherheitskursen unter professioneller Anleitung zu ben Ohren Anlegen Dies ist eine sichere Methode um moderat H he abzubauen und gleichzeitig Vorw hrtsfahrt beizubehalten Um Ohren anzulegen l se zun chst jegliche Wicklungen der Bremsleinen um Deine Handgelenke und platziere Deinen Fu auf dem Beschleuniger aber ohne diesen zu bet tigen Ziehe nun die u eren A Leinen A2 Tragegurte im Bild auf beiden Seiten herunter Solange Du die A2 Tragegurte unten h ltst werden die u eren Schirmenden nach unten abgeknickt sein und sich die Sinkgeschwindigkeit erh hen Um zum Normalflug zur ckzukehren gib die A2 Tragegurte wieder frei und bet tige falls erforderlich die Bremsleinen mit kurzen impulsiven Z gen Gib die Ohren mindestens 100 m ber Grund wieder frei Mit angelegten Ohren verringert sich die Geschwindigkeit des Schirms Deswegen empfehlen wir zusammen mit angelegten Ohren auch den Beschleuniger zur H lfte durchzutreten um eine ausreichende Fluggeschwindigkeit beizubehalten und auch die Sinkgeschwindigkeit zu erh hen Achte darauf die Bremsleinen nicht Er ME E F zu bet tigen w hrend du die Ohren anlegst Die Steuerung erfolgt bei angelegten Ohren nur ber Gewichtsverlagerung Lege immer erst die Ohren an und bet tige dann den Beschleuniger nicht anders herum da dies einen Frontklapper provozieren k nnte B Stall Im B stall hat der Gleitschirm keine Vorw hrtsfahrt mehr und die Sinkgeschwin
13. 12 Windenstart 20 6 13 Akrobatik Kunstflug 20 6 14 Verlust der Bremslelnen 20 6 15 Landung 21 Wartung 21 7 1 Allgemeine Ratschlage 20 7 2 Packanleitung 20 7 3 Aufbewahrung 21 7 4 Reinigung 21 7 5 Reparaturen 21 Nachpr fungen VIII Packen des ROOK 9 Technische Daten 9 1 Technische Daten 9 2 Materialbeschreibung 9 4 Leinenplan ROOK2 L 9 6 Leinenlangen ROOK2 MS 9 8 Certification specimens X Sicherheit und Verantwortung XI Garantie 21 22 24 26 26 28 9 3 ROOK2 Anordnung der Tragegurte 29 30 9 5 Leinenlangen ROOK2 MS 31 9 7 Leinenlangen ROOKS 32 33 39 40 ROD Progressives Handling bietet einfache und prazise Steuereigenschaften Profil und Trimmgeschwindigkeit auf Steigen optimiert Ausgewogene Schirmspannung zusammen mit Verstarkungen an der Eintritts und Hinterkante f r gr ere Stabilit t und gute Gleitleistung Uber einen groBen Geschwindigkeitsbereich Optimierung von Leinengeometrie und Materialien zur Verringerung des Widerstandes und Verbesserung der Gleitleistung Gute Pitch Stabilitat und leicht zu steuern Geringes Gewicht und leicht kontrollierbar beim Start Besonderer Race Look EN B LIF B Zertifizierung Der ROOK wurde von den Valic Brudern sowohl fur Soaring am Hausberg als auch das Streckenfliegen entwickelt Das technische Design des Schirms basiert auf Erfahrungen und der Technologie von Wettkampfschirmen und legt
14. Kunstflug mit diesem Schirm nicht durchgef hrt werden sollte Au erdem f hren alle extremen Flugman ver zu unn tigen Materialbelastungen und verk rzen die Lebensdauer des Schirms Verlust der Bremsleinen Sollten Dir aus irgendeinem Grund die Bremsleinen nicht zur Verf gung stehen musst Du den Schirm mit Gewichtsverlagerung zum Landeplatz steuern Gewichtsverlagerung sollte ausreichen um einen Gleitschirm sicher zu landen Du kannst auch die C Tragegurte zum Kontrollieren und Steuern des Schirms verwenden musst dabei aber vorsichtig sein den Schirm nicht zu bersteuern Zu starker Zug auf die C Gurte kann einen Str mungsabriss provozieren Lande Deinen Schirm mit Trimmgeschwindigkeit ohne Einsatz der C Gurte um sicherzugehen dass der Schirm knapp ber dem Boden nicht bersteuert wird Wir bevorzugen den Einsatz der Gewichtsverlagerung t Ki EYE m Landung Wie beim Start so hat der ROOK auch einfache Landeeigenschaften In turbulenten Bedingungen ist es ratsam die Bremsen um etwa 15 zu betatigen um die Stabilit t des Schirms und das Gefuhl fur den Schirm zu erhohen Begib Dich vor der Landung in eine aufrechte Position da dieses am effektivsten und sichersten ist um das Aufkommen auf dem Boden mit Deinen Beinen abzufangen Wir m chten empfehlen auch Landeman ver regelm ig zu trainieren da es von Vorteil sein kann auf kleinen Flachen landen zu k nnen insbesondere in unbekanntem Terrain beim Streckenfliegen
15. Lerne es die Windrichtung einzuschatzen indem Du Indikatoren am Boden und auch Deinen Versatz beim Kreisen beobachtest Das macht sich beim XC Fliegen bezahlt wenn Du au erhalb Deines gew hnlichen Landeplatzes landen musst Ein weiterer Hinweis den wir geben m chten ist dass es bei starkem Gegenwind besser ist mit viel H he zum Landeplatz zu fliegen um sicherzustellen dass dieser erreicht wird Halte gleichwohl immer auch Ausschau nach alternativen Landem glichkeiten im Lee des eigentlichen Landeplatzes a Ki EYE hm Checks and control To ensure the wing s airworthiness the ROOK2 has to be periodically serviced and checked to guarantee that the glider continues to fulfil the EN certification results and to extend your glider s lifespan We recommend a line check and trim inspection every 100 hours or 12 months depending what happens first After that the glider needs to be fully checked after 150 hours or 24 months of usage whichever comes earlier This inspection includes checking the suspension lines line geometry riser geometry and the permeability of the canopy material A certified inspector can then define the check interval depending on the glider s condition Please note that the condition of the glider can vary considerably depending on the type of usage and environment Salty coastal air or dunes will considerably affect your wings material For more information please visit our website 21 Wartung Allgem
16. abe immer einen alternative Option oder einen Plan B k Fa rik y y Y x OSA
17. berpr fe den Wind den Startplatz und den Luftraum Der Wind sollte f r den Start und das K nnen des Piloten geeignet sein Der Luftraum und der Startbereich sollten frei sein t Ki EYE m Aufziehen Kontrolle und Start Der ROOK hat ein einfaches Startverhalten und sollte keine besonderen Hinweise f r den Vorw rts oder R ckw rtsstart ben tigen Versuche Deinen Startvorgang in drei Schritte zu unterteilen und zu ben 1 F llen und Aufziehen des Schirms 2 Stabilisierung des Schirms und Kontrollblick 3 Beschleunigung und Start Es ist immer ratsam den Startvorgang zu ben und zu verbessern da so unn tiger Stress vor dem Start abgebaut werden kann Windgeschwindigkeiten von 25 bis 30 km h gelten als stark und erfordern besondere Aufmerksamkeit Wenn Du in starkem Wind startest empfehlen wir einen vern nftigen R ckw rtsstart bei dem die jeweiligen Bremsleinen immer in der richtigen Hand liegen sollten Zieh den Schirm mit einem leichten Zug auf und gehe ihm falls erforderlich entgegen um die Kraft des Windes auf den Schirm zu reduzieren Sobald der Schirm ber Dir steht stabilisiere ihn sanft und starte Verhedderte Leinen oder Knoten Solltest Du einen Knoten in den Leinen nicht bemerkt haben oder mit einem Leinenknoten ungewollt ausgehebelt werden und schon in der Luft sein entferne Dich von anderen Piloten und dem Boden indem Du vom Berg wegfliegst bevor Du korrigierend eingreifst Das bedeutet dass Du mit
18. ck haben 1 Nach der Ankunft am Startplatz vergewissere Dich dass die Wetterbedingungen zum Fliegen geeignet sind 2 W hrend Du beim Auslegen um Deinen Schirm heruml ufst solltest Du gleichzeitig die Kappe inspizieren 3 Nachdem Du auch die Leinen berpr ft und die Tragegurte mit Deinem Gurtzeug verbunden hast nimm die Leinen in die Hand und lass sie durch Deine Finger laufen w hrend Du auf die Kappe zul ufst Auf diesem Wege stellst Du sicher dass die Leinen nicht verheddert oder besch digt sind Falls sich zwischendurch die Kappe des Schirms bewegt gehe um sie herum und korrigiere ihre Position 4 berpr fe Dein Gurtzeug Retter Beschleunigungssystem und alle Verbindungen Startcheck 1 Schnalle Dich in Dein Gurtzeug ein Die Beingurte werden vor dem Start als erste geschlossen und nach dem Flug als letzte gel st Stelle sicher dass Du richtig mit dem Gurtzeug verbunden bist und einen Helm tr gst 2 Kontrolliere dass die Tragegurte nicht verdreht und die Karabiner richtig geschlossen sind Stelle sicher dass das Beschleunigungssystem in neutraler Position die Tragegurte nicht herunterzieht bzw den Schirm beschleunigt 3 berpr fe die Leinen Die Leinen der A Tragegurte sollten oben liegen und alle Leinen frei sein Stelle sicher dass keine Leinen unter der Kappe liegen oder die Kappe umwickeln 4 berpr fe die Kappe Sie sollte bogenf rmig ausgelegt sein und alle Kammern sollten offen sein 5
19. digkeit erh ht sich auf etwa 8 m s Um den B Stall einzuleiten greife die B Tragegurte knapp unterhalb der Leinenschl sser und ziehe beide B Tragegurte symmetrisch um etwa 20 cm nach unten Um das Man ver zu beenden gib beide B Gurte gleichzeitig und z gig wieder frei Bei der Ausleitung schie t der ROOK sanft nach vorne und hat keine Sackflug Tendenz Steilspirale Die Steilspirale ist von den drei Abstiegsman vern Ohren Anlegen B Stall und Steilspirale das anspruchsvollste und sollte nur Schritt f r Schritt und immer mit viel H he ber dem Boden ge bt werden Die Steilspirale sollte in einem Sicherheitstraining unter professioneller Anleitung erlernt und ge bt werden Um eine Steilspirale einzuleiten verlagere Dein Gewicht zur Kurveninnenseite und wende fortschreitend die Bremse auf derselben Seite an Lass den Schirm f r zwei volle Umdrehungen beschleunigen und er wird in die Steilspirale bergehen Im Spiralflug kannst Du die Sinkgeschwindigkeit und den Neigungswinkel ber den Einsatz von mehr oder weniger Innenbremse kontrollieren Je nachdem wie steil die Spirale ist solltest Du auch die Au enbremse hinzunehmen Zum Ausleiten der Steilspirale empfehlen wir dass der Pilot sein Gewicht zunachst wieder zur Mitte verlagert Beim L sen der inneren Bremse leitet der Schirm die Steilspirale selostandig aus Der ROOK hat keine Tendenz zur stabilen Spirale du solltest aber dennoch wissen wie eine Stabile Spirale ausg
20. eine Ratschlage Die sorgsame Wartung Deines Gleitschirms und die Einhaltung ein paar einfacher Regeln sichern Dir eine viel langerer Lufttauglichkeit und Leistung fur Deinen Schirm e Pack Deinen Schirm nach der Landung ein und setzt ihn keiner unn tigen UV Strahlung aus indem Du ihn unverpackt am Landplatz herumliegen l sst Die UV Strahlung der Sonne schw cht das Tuch und die Leinen e Packe Deinen Gleitschirm so wie wir es in der Packanleitung empfehlen e Ist Dein Schirm feucht oder nass wenn Du ihn packst dann ffne ihn zuhause ein wenig damit ertrocknen kann Trockne den Schirm nicht in direktem Sonnenlicht e Vermeide dass Dein Schirm harte Schl ge erf hrt wie z B einen Aufprall mit der Eintrittskante auf den Boden e Vermeide es den Schirm am Boden entlang zu schleifen insbesondere in steinigem Gel nde da Du das Tuch und die Leinen besch digen kannst e Tritt nicht auf die Leinen oder die Kappe insbesondere wenn sie auf hartem Untergrund liegen e Setze Deinen Schirm keinem Salzwasser aus da es die Leinen und das Tuch besch digt mit S wasser abwaschen Vermeide es die Leinen zu biegen insbesondere mit engem Radius ffne Deinen Schirm nicht in starkem Wind ohne vorher die Leinen 22 entheddert zu haben e Vermeide es generell Deinen Schirm besonders hei em oder feuchtem Klima UV Strahlung oder Chemikalien auszusetzen Packanleitung Das korrekte Zusammenlegen ist in jedem Fall wichtig
21. eleitet wird Um die stabile Steilspirale auszuleiten verlagere Dein Gewicht auf die Kurvenau enseite und wende die Au enbremse an bis Du eine Verlangsamung der Rotation des Schirms verspurst Lose anschlie end die u ere Bremse und lass den Schirm ber mehrere Umdrehungen Geschwindigkeit abbauen Um ein exzessives Pendeln des Schirms nach dem Ausleiten der Spirale zu vermeiden benutze vor der endg ltigen Ausleitung nochmal kurz die Bremse auf der Kurveninnenseite Warnungen zur Steilspirale Es besteht das Risiko in einer Steilspirale das Bewusstsein zu verlieren Die Sinkgeschwindigkeit sollte daher niemals mehr als 16 18 m s betragen e In schnellen Spiralen kann es erforderlich sein die Au enbremse zu bet tigen um die Ausleitung der Spirale zu beginnen e Wird die Steilspirale mit geringer H he ber dem Boden ausgef hrt kann es sein dass der Pilot nicht gen gend H he oder Zeit hat um das Man ver sicher auszuleiten 20 Windenstart Es ist sehr leicht mit dem ROOK an der Winde zu starten und der Schirm hat keine besonderen zu ber cksichtigenden Eigenschaften f r diese Startart Um an der Winde zu starten musst Du ein spezielles Training absolvieren und Dir der windenspezifischen Prozeduren und Gefahren bewusst sein Wir empfehlen kein Schleppger t zu verwenden das den Gleitschirm w hrend des Windenstarts beschleunigt Akrobatik Kunstflug Der ROOK wurde nicht f r Akrobatik entwickelt weshalb der
22. er weniger dynamisch Au erdem verbessert sich die Sinkgeschwindigkeit Wenn Du haupts chlich in schwachen 12 Bedingungen fliegst k nntest Du den unteren Gewichtsbereich bevorzugen Obere H lfte des Gewichtsbereiches Auch f r den ROOK gilt wie f r jeden anderen Schirm dass sich Stabilit t und Wendigkeit im oberen Gewichtsbereich verbessern Dadurch kommt es zu einer leicht h heren Schirmgeschwindigkeit und verbessertem Gleiten gegen den Wind Wenn Du normalerweise in st rkeren Bedingungen fliegst und Du etwas dynamischere Flugeigenschaften bevorzugst solltest Du im oberen Gewichtsbereich fliegen Die Reaktionen des Schirms auf Einklapper fallen aber dynamischer aus Aufziehen des Schirms Nachdem alles vorbereitet und berpr ft ist zieh Deinen Schirm am bungshang auf und spiel mit ihm um beim Ground Handling ein Gef hl f r Deinen neuen Fl gel zu bekommen W hrenddessen solltest Du eine abschlie ende Kontrolle der Kappe und Leinen vornehmen um sicherzustellen dass alles in Ordnung ist Du wirst sehen dass sich der ROOK sehr einfach und sanft ohne zu viel Energie und mit nur wenig Druck beim Vorw rtslaufen aufziehen l sst Zum Aufziehen des Schirms reicht es nur die A1 Tragegurte zu verwenden Ziehe nicht nur mit den H nden an den Tragegurten sondern lehne Dich mit Deinem gesamten Gurtzeug zur ck Die H nde sollten nur die Steigbewegung des Schirms begleiten Sobald der Schirm ber Dir ist bremse ihn leich
23. eschleuniger um den Beschleuniger mit nur einem Bein bet tigen zu k nnen Verwende zum Steuern Gewichtsverlagerung Um das Nicken zu kontrollieren variiere den Beschleunigerweg Ziehe wahrend des Beschleunigens 16 nicht an den Bremsleinen Benutze den Beschleuniger progressiv zum Erhohen der Geschwindigkeit gib in inn aber sofort frei sobald Du eine Ver nderung des Leinenzugs Kappendrucks oder einen Einklapper spurst Falls Du einen Einklapper im beschleunigten Flug bekommst gib den Beschleuniger schlagartig frei bevor Du andere Ma nahmen ergreifst Halte im beschleunigten Flug immer einen gr eren Abstand zum Boden Aktives Fliegen Aktives Fliegen ist eine elementare Technik f r jeden fortgeschrittenen Piloten Es beinhaltet die st ndige Kontrolle und Korrektur von Nick und Rollbewegungen zusammen mit der Vermeidung jeglicher Entleerungen der Kappe und Einklappern Zusammenfassend hei t dies dass der Pilot bei geradem Flug durch bewegte oder turbulente Luft zu jeder Zeit die Schirmkappe genau ber seinem Kopf h lt indem er unerw nschte Bewegungen des Schirms kompensiert und korrigiert Beispiele Beim Einfliegen in eine starke Thermik wandert die Kappe ein wenig hinter den Piloten Der Pilot sollte die Bremsen komplett freigeben um den Schirm zu beschleunigen und wieder ber den Piloten kommen zu lassen e Wenn die Kappe vor den Piloten schie t sollte er anbremsen bis das Vorschie en gestoppt ist und dann d
24. f hrtes L sen der Bremsen kann zu einem massiven vorschie en des Schirms f hren mit der Gefahr dass der Pilot in die Kappe f llt Du solltest dieses Man ver nur in einem Sicherheitstraining unter professioneller Anleitung erlernen und ben Sackflug Im Sackflug hat ein Gleitschirm gew hnlich keine Vorw rtsfahrt bei gleichzeitig hoher Sinkgeschwindigkeit Im Sackflug ist der Schirm fast komplett gef llt Es ist mit dem ROOK sehr unwahrscheinlich unbeabsichtigt in diese Situation zu geraten Es k nnte theoretisch passieren wenn Du in turbulenten Bedingungen mit sehr geringer Geschwindigkeit fliegst Auch hohe Luftdurchl ssigkeit des Tuchs und Leinendehnung k nnen bei sehr alten Gleitschirmen das Risiko des Sackflugs erh hen Solltest Du dieses Man ver in einem ee Ki EYE m Sicherheitstraining ben w rdest Du feststellen dass es sehr schwierig ist den ROOK im Sackflug zu halten Bei zu viel Bremseinsatz kommst Du in den Full Stall Werden die Bremsen ein bisschen zu viel freigegeben kehrt der Schirm zum Normalflug zur ck Wenn Du den Sackflug im Sicherheitstraining ben m chtest solltest Du zun chst den Full Stall beherrschen Abstiegshilfen Jeder Pilot sollte sich gut mit Abstiegshilfen auskennen da sie in bestimmten Situation wichtige Optionen darstellen Diese Man ver sollten in Deiner Flugschule beigebracht werden da sie Teil der normalen Pilotenausbildung sein sollten In jedem Fall empfehlen wir diese Man
25. ie Bremsen wieder freigeben um den Schirm normal weiterfliegen zu lassen e Wenn der Pilot einen Verlust an Spannung im Schirm oder eine Verringerung des Bremsdrucks auf einer Seite sp rt sollte er auf derselben Seite sanft die Bremse einsetzen und oder seine A Ki EYE m Gewicht auf die gegen berliegende Seite verlagern bis der richtige Bremsdruck zur ckkehrt Danach werden die Bremsen freigegeben und oder das Gewicht wieder in die neutrale Position gebracht um den Schirm normal weiterfliegen zu lassen Das Wichtigste ist in jedem Fall berkorrekturen zu vermeiden und Korrekturen nicht langer als n tig zu halten Nach jedem Eingriff solltest Du den Schirm wieder seine normale Fluggeschwindigkeit aufnehmen lassen Du kannst beim Ground Handling sicher trainieren und ein Gefuhl fur die meisten Bewegungen des Schirms bekommen Eine gute Koordination Deiner Bewegungen mit denen des Schirms am Boden erm glicht die schnelle Entwicklung eines aktiven Flugstils in der Luft Der nachste Schritt sind dann Sicherheitskurse in denen Du auch ein besseres Verstandnis des gesamten Bremsweges und samtlicher Geschwindigkeiten des Gleitschirms bekommst Fliegen in turbulenter Luft Einklapper k nnen in starken Turbulenzen vorkommen Der ROOK wurde entwickelt und dahingehend getestet dass er Klapper selbst ndig ohne Piloteneingriff in fast allen Situationen wieder ffnet indem lediglich die Bremsen gel st werden und man den Schirm fliegen l ss
26. im Zertifizierungsprotokoll nach welche Einstellung beim Testen verwendet wurde Wir empfehlen Deinen ersten Flug mit dem ROOK nicht mit einem neuen Gurtzeug zu Machen Eine weitere Faustregel besagt dass man jeweils nur einen Teil seiner Ausr stung ndern sollte wenn man nt ner genau wissen will wie sich der neue Ausr stungsgegenstand anf hlt Einstellung des Beschleunigers Der Beschleuniger des ROOK erh ht die Geschwindigkeit des Schirms um 14 km h von 38 km h Trimmgeschwindigkeit auf 52 km h Maximalgeschwindigkeit wenn der Beschleunigungsweg komplett ausgenutzt wird Bevor Du den Beschleuniger mit den Tragegurten des ROOK verbindest berpr fe ob die Beschleunigerleinen innerhalb des Gurtzeuges richtig gef hrt werden und sich die Umlenkrollen in ihren korrekten Positionen befinden Stelle sicher dass keine Knoten oder sonstige Hindernisse den freien Lauf des Beschleunigers behindern Die L nge der Beschleunigerleinen sollte am Boden justiert werden so dass Deine Beine bei Ausnutzung des maximalen Beschleunigungsweges vollkommen ausgestreckt sind Stelle sicher dass die Beschleunigerleinen lang genug eingestellt sind um ein Beschleunigen im Normalflug zu vermeiden Falls Du unsicher bist wie das Beschleunigungssystem richtig eingestellt wird frage bitte Deinen Ausbilder oder Triple Seven H ndler Anpassung der Bremsleinen Die Lange der Bremsleinen wird bei der Herstellung des Schirms eingestellt und ist identi
27. ische EN B Zertifizierung f r alle erh ltlichen Gr en erhalten Die Ergebnisse der Homologation befinden sich am Ende dieses Handbuchs Vor dem Flug Lieferumfang Der ROOK wird geliefert mit Rucksack Innenpacksack Kompressionsband Triple Seven T Shirt und USB Stick mit diesem Handbuch Vorbereitung Bevor Du zum ersten Startplatz eilst schlagen wir vor dass Du Dir die Zeit nimmst Deine Ausr stung an einem bungshang auszupacken und vorzubereiten So hast Du gen gend Zeit und wirst bei der Einstellung deiner Ausr stung nicht abgelenkt oder gedrangt und kannst Deinen ersten Vorflug Check vernunftig durchf hren Der Ort daf r sollte frei von Hindernissen sein bei leichtem Wind Das erm glicht es Dir den Schirm einfach aufzuziehen und Dich beim Ground Handling mit ihm vertraut zu machen Jeder Gleitschirm wird zuvor von Deinem Triple Seven H ndler gepr ft aber als Pilot wirst Du einen vern nftigen Vorflug Check auch selber machen wollen Breite den Schirm dazu als erstes vollst ndig aus wie Du es normalerweise tust berpr fe dabei das Tuch auf jegliche Unregelm igkeiten Wenn Du die Inspektion der Kappe abgeschlossen hast nimm die Tragegurte breite die Leinen aus und berpr fe die Tragegurte und gehe sicher dass die Leinenschl sser richtig geschlossen sind Identifiziere die A1 A2 B und C Tragegurte und trenne die dazugeh rigen Leinen inklusive der Bremsleinen sauber voneinander Verbinde die Trageg
28. nes gesamten Potenzials Wenn Du Deinen Schirm einem anderen Piloten zum Fliegen gibst berreiche ihm bitte auch dieses Handbuch Falls nach der Lekt re dieses Handbuchs irgendwelche Unklarheiten in Bezug auf Deine Triple Seven Ausr stung bestehen bleiben sollten nimm bitte Kontakt zu Deinem lokalen Gleitschirm Lehrer Deinem Triple Seven Importeur oder Triple Seven direkt auf Es kann in diesem Produkthandbuch ohne vorherige Ank ndigung nderungen geben Bitte schaue auf www 777gliders com nach den aktuellsten Informationen zu unseren Produkten FEUPLE TAPA Ne Summary 1 ROOK2 Il Einleitung 1 1 Willkommen Ilii Mission von Triple Seven II Handbuch 4 ROOK2 4 1 Gedanken der Entwickler o HH E gt E O 4 2 F r wen ist dieser Gleitschirm 9 4 3 Zertifizierung 9 5 Vor dem Flug 10 9 1 Lieferumfang 10 9 2 Vorbereitung 10 9 3 Gurtzeug 11 5 4 Einstellung des Beschleunigers 11 5 5 Anpassung der Bremsleinen 11 5 6 Gewichtsbereich 12 5 7 Aufziehen des Schirms 12 5 8 Ver nderungen am Schirm 12 5 9 Sicherheit vor dem Flug 13 6 Fliegen mit dem ROOK2 14 O a Ki E E F 6 1 Erster Flug 14 6 2 Vorflugcheck 14 6 3 Startcheck 14 6 4 Aufziehen Kontrolle und Start 15 6 5 Vernedderte Leinen oder Knoten 15 6 6 Normalflug bestes Gleiten 15 6 7 Geringstes Sinken 16 6 8 Beschleunigter Flug 15 6 9 Aktives Fliegen 16 6 10 Fliegen in turbulenter Luft Bo C O 6 11 Abstiegshilfen 19 6
29. r Nutzung und des Flugumfeldes beachtlich variieren kann Salzige K stenluft oder D nenfliegen werden erhebliche Auswirkungen auf das Material des Schirms haben F r n here Informationen besuche bitte unsere Website Natur und landscha liches Verhalten Hier noch der Aufruf unseren Sport m glichst so zu betreiben dass Natur und Landscha geschont werden Bitte nicht abseits der markierten Wege gehen keinen M ll hinterlassen nicht unn tig l rmen und die sensiblen biologischen Gleichgewichte im Gebirge respektieren Gerade am Startplatz ist R cksicht auf die Natur gefordert Die in einem Gleitschirm eingesetzten Kunststo Materialien fordern eine sachgerechte Entsorgung Bitte ausgediente Ger te an Triple Seven gliders zur ckschicken diese werden von uns zerlegt und entsorgt 23 Technische Daten 1 Schirmkappe 1 Leinen 2 Untersegel 2 Tragegurte 3 Obersegel 3 Stammleinen P m a 4 Eintrittskante 4 Fangleinen PO AA CH O 5 Hinterkante 5 Galerieleinen gt a km 6 Zell ffnungen 6 Bremsleinen 26 amiko A TR a ai Technical data GR SSE ZELLEN ANZAHL AUSGELEGT FLACHE SPANNWEITE STRECKUNG PROJIZIERT ANZAHL SPAN ASPECT RATIO TRAGEGURTE ROOK2 S LANGE mm ROOK2 S L NGE mm ROOK2 MS LANGE mm ROOK2 MS L NGE mm ROOK2 ML L NGE mm ROOK2 ML L NGE mm ROOK2 L LANGE mm ROOK2 L LANGE mm TRIMMER IN FLIGHT WEIGHT MINIMUM MAXIMUM GEWICHT DES kg SCHIRMS
30. ready besch ftigst in accelerated flight is more radical in comparison to the one which occurs at trim speed Geringstes Sinken Durch gleichm iges Anbremsen um ca 15 bis 20 cm auf beiden Seiten verlangsamst Du den Schirm zur theoretischen Geschwindigkeit des geringsten Sinkens Wir empfehlen aber diese Geschwindigkeit auch beim Thermikfliegen nicht zu benutzen da Du viel bessere Steigwerte und Schirmkontrolle erreichst wenn Du den Schirm mit Trimmgeschwindigkeit und seiner nat rlichen Energie fliegen l sst Mit dem richtigen Startgewicht wirst Du sehen dass der Schirm hervorragende Steigeigenschaften Reaktionen und Wendigkeit besitzt Beschleunigter Flug Sobald Du Dich mit Deinem ROOK im Flug wohl f hlst kannst Du anfangen das Beschleunigungssystem zu verwenden mit dem Du mehr Leistung gegen den Wind und bei sinkenden Luftmassen erreichst Der ROOK wurde entwickelt um Uber den gesamten Geschwindigkeitsbereich stabil zu fliegen dies erfordert aber trotzdem einen aktiven Flugstil Du musst wissen dass jeder Gleitschirm im beschleunigten Flug an Stabilit t verliert und sich das Risiko eines Einklappers erh ht Au erdem ist die Reaktion des Schirms bei einem Klapper im beschleunigten Flug heftiger als wenn der Klapper bei Trimmgeschwindigkeit auftritt Wir empfehlen daher den Beschleuniger in Bodenn he nicht zu benutzen und ihn in turbulenten Bedingungen nur sehr vorsichtig einzusetzen Benutze einen flexiblen Stoffb
31. sch zur Lange die bei den Testflugen zur Zertifizierung verwendet wurde Die Bremsleinenlange wurde wahrend der Entwicklung des Schirms fein abgestimmt und festgelegt daher sollte es in der Regel nicht notwendig sein sie anzupassen Wir empfehlen dass Du mit dieser Einstellung eine Weile fliegst und solltest Du dann immer noch die Lange andern wollen kannst Du es tun Wenn Du die Lange der Bremsleinen anderst tu es in kleinen Schritten von jeweils 2 cm Achte darauf die Bremsleinen nicht zu kurz einzustellen denn dadurch kann der Schirm im beschleunigten Flug ungewollt angebremst werden Gewichtsbereich Jede Gr e des ROOK ist f r einen bestimmten Gewichtsbereich zertifiziert Dieses Gewicht beinhaltet den Piloten selbst und seine komplette Flugausr stung inklusive Schirm Gurtzeug allem Zubeh r und gegebenenfalls Ballast Jeder Gleitschirm ver ndert sein Flugverhalten bei einer nderung des Startgewichtes Wir empfehlen den Schirm immer innerhalb seines spezifizierten Gewichtsbereiches zu fliegen Um Dein Startgewicht herauszufinden stelle Dich mit Deiner im Rucksack verpackten kompletten Flugausr stung auf eine Waage Untere H lfte des Gewichtsbereiches Wie bei jedem anderen Schirm auch verringert sich beim Fliegen im unteren Gewichtsbereich die Wendigkeit des Schirms Beim Fliegen durch Turbulenzen erh ht sich die Klapperneigung im Vergleich zum Flug im oberen Gewichtsbereich Die Schirmreaktionen auf Einklapper sind ab
32. t Um alle nachfolgenden Flugzust nde zu trainieren und zu verstehen solltest Du an entsprechenden Sicherheitstrainings teilnehmen a Ki EYE hm Kaskade Zahlreiche Retterwurfe sind das Ergebnis einer Kaskade von Uberkorrekturen Uberkorrekturen sind in der Regel nicht wegen des falschen Inputs selbst oder dessen Intensitat problematisch sondern wegen der Dauer ber welche die berkorrektur gehalten wird Nach jedem Eingriff muss man dem Schirm erm glichen seine normale Fluggeschwindigkeit wieder zu erlangen Merke dass Uberkorrekturen haufig schlimmer sind als gar kein Eingriff Seitliche Einklapper Starke Turbulenzen k nnen den Schirm seitlich einklappen lassen Bevor dies passiert werden die Bremsleinen und das Gefuhl im Gurtzeug den Druckverlust bereits an den Piloten vermitteln Dieses Feedback des Schirms macht man sich beim aktiven Fliegen zu Nutze um Einklapper zu verhindern Wenn ein Einklapper doch vorkommt wird der ROOK sich ohne Piloteneingriff leicht wieder fullen der Schirm wird aber auch zur eingeklappten Seite wegdrehen Um das Wegdrehen zu vermeiden und den Klapper aktiv zu beseitigen verlagere Dein Gewicht auf die offene Schirmseite und benutze dosiert die dortige Bremse Achte darauf die noch fliegende Seite des Schirmes nicht zu berbremsen Dieser Eingriff gen gt um Deinen Kurs beizubehalten und gibt dem Schirm gen gend Zeit die eingeklappte Seite von selbst wieder zu ffnen Um die eingeklappte Sei
33. t an und er wird ber Dir stehen bleiben Ver nderungen am Schirm Jegliche Ver nderung an den Leinen oder am Beschleunigungssystem an den Tragegurten f hrt zu einem Verlust der Zulassung hnlich wie wenn der Schirm au erhalb seines Gewichtsbereiches geflogen wird Sicherheit vor dem Flug Bevor Du mit dem ROOK fliegst solltest Du s mtliche praktische und theoretische Schulungen f r diese Art von Gleitschirm absolviert haben und die erforderlichen Lizenzen besitzen Der Pilot sollte k rperlich und mental gesund sein eine komplette Gleitschirm Ausr stung benutzen und nur in Bedingungen fliegen die f r sein K nnen angemessen sind os T ME SE hm Fliegen mit dem ROOK Erster Flug Jetzt wo Du Dich mit Deinem neuen Schirm beim Ground Handling am Ubungshang vertraut gemacht hast bist Du f r Deinen ersten Flug bereit Wir empfehlen dass Du diesen bei ruhigen Bedingungen in einem Dir gut bekannten Fluggebiet absolvierst Vorflugcheck Vor jedem Flug solltest Du einen Vorflugcheck und eine erneute Inspektion Deiner Ausr stung durchf hren Gew hne Dir an dies zu tun da es keine zus tzliche Zeit in Anspruch nimmt Das Vorgehen mag je nach Ausbilder Pilot und Ausr stungs Einstellungen unterschiedlich ausfallen Zum Beispiel lassen manche Piloten Ihren Schirm immer mit dem Gurtzeug verbunden Du solltest aber f r Dich eine feste Prozedur f r das berpr fen und Vorbereiten Deiner Ausr stung und den Startche
34. te nach der Kursstabilisierung aktiv zu ffnen ziehe kraftig an der Bremsleine der eingeklappten Seite und gib sie sofort wieder frei Du kannst dies mit einer gleichm igen Pumpbewegung mehrfach wiederholen Gib nach der Wieder ffnung die Bremsen frei damit der Schirm seine Trimmgeschwindigkeit wieder aufnimmt Sei Dir im Klaren dar ber dass seitliche Einklapper im beschleunigten Flug sehr viel heftiger ausfallen Dies liegt an der ge nderten Tr gheit von Schirm und darunter hangendem Pilot im beschleunigten Flug Frontklapper Symmetrische Klapper bzw Frontklapper ffnen sich in der Regel sofort von alleine ohne Piloteneingriff Der Schirm nimmt dann mit einem kleinen Vorschie en wieder Fahrt auf Um dieses Ereignis aktiv zu kontrollieren ziehe leicht an beiden Bremsleinen w hrend der Frontklapper eintritt und gib die Bremsen danach sofort wieder frei um den Schirm Fahrt aufnehmen zu lassen Sei darauf vorbereitet auf ein leichtes Vorschie en des Schirmes beim Wiederanfahren zu reagieren Verh nger Verh nger sind sehr unwahrscheinlich mit dem ROOK es kann aber dennoch nach massiven Einklappern oder einer Kaskade zu einem Verh ngen der Schirmenden in den Leinen kommen Piloten sollten bei jedem Schirm mit der Vorgehensweise bei einem Verh nger vertraut sein Mache Dich schon am Boden mit der Stabiloleine vertraut um diese im Flug erkennen zu k nnen Im Falle eines Verh ngers ist es zun chst das Wichtigste den Schirm
35. urte korrekt TN A mit Deinem Gurtzeug achte darauf dass die Gurte nicht verdreht sind und versichere Dich dass die Hauptkarabiner richtig geschlossen sind Gurtzeug Der ROOK hat die EN B Zertifizierung unter Verwendung eines GH ABS Gurtzeugs erhalten Mit dieser Zertifizierung kann der ROOK mit den meisten am Markt erh ltlichen Gurtzeugen geflogen werden aber denke daran dass ein Wechsel des Gurtzeugs je nach Wirksamkeit der Gewichtsverlagerung das Fluggef hl stark beeinflussen kann Frage im Zweifel den Hersteller des Gurtzeugs oder Deinen Ausbilder ob Dein Gurtzeug geeignet ist Die L ngeneinstellung des Brustgurtes Deines Gurtzeuges beeinflusst den Abstand zwischen den Hauptkarabinern und somit das Schirmhandling sowie Deine Stabilit t im Gurtzeug Eine enge Einstellung des Brustgurtes erh ht Deine Stabilit t vergr ert aber auch sehr das Risiko des Eintwistens nach einem Einklapper Auch das Risiko einer stabilen Steilspirale wird durch eine enge Einstellung des Brustgurtes erh ht Als Faustregel Durch einen weiter ge ffneten Brustgurt erh ltst Du bessere R ckmeldungen vom Schirm was Deine Steigeffizienz erh ht und es verbessert sich Deine Sicherheit im Falle eines Vorfalls in der Luft Wir empfehlen aber stark die L nge des Brustgurtes auf dieselbe L nge einzustellen die bei der Zertifizierung des Schirms verwendet wurde Diese Einstellung variiert je nach Gr e des Gurtzeuges zwischen 42 und 50 cm Schau
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