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TIP - Mursoft

1. TIP Im Men OPTIONEN STANDARD QUERSCHNITT bzw STANDARD MATERIAL k nnen Sie andere Vorgabewerte f r neue St be definieren F r eine erste Bemessung ist es sinnvoll die Lasten aus dem Eigengewicht ann hernd richtig anzugeben F r das Beispiel ndern Sie daher den Querschnitt des Binders auf ein HEA 600 Profil Faustformel 30 18 6 m 30 0 62 m und den Querschnitt der St tzen auf ein HEA 400 Profil Faustformel 20 8 3 m 20 0 42 m So ndern Sie die Stabeigenschaften 1 Aktivieren Sie die Schaltfl che St be in der Symbolleiste 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 15 MA G G Eigengewich TIP 5 Hauptsystem I 1 00 Konsi o Q Nutzlasten I 1 00 Nutzlz GQ Ergebnis1 a 1 357 G Ei Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 1 Schnelleinstieg 2 Markieren Sie jene St be die Sie gemeinsam ndern wollen mit der Maus Rechteck mit gedr ckter linker Maustaste ber die St be aufziehen Wenn Sie das Markierungsrechteck von links nach rechts aufziehen m ssen sich alle Elemente vollst ndig innerhalb des strichlierten Rechteckes befinden Wenn Sie das Rechteck jedoch von rechts nach links aufziehen werden auch Elemente die sich nur teilweise im Rechteck befinden also von diesem geschnitten werden erfasst Halten Sie die Shift oder die Strg Taste gedr ckt um der Markierungs Auswahl weitere Elemente hinzuzuf gen oder zu entfernen 3 Die ma
2. 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 8 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 1 Schnelleinstieg m Berechnungsergebnisse darstellen m Querschnitt bemessen m Drucken Neues Projekt erstellen Starten Sie das Programm RuckZuck es erscheint das leere Programm Fenster mit grauem Hintergrund und der Fensterbezeichnung RuckZuck Durch Dr cken der Tas tenkombination STRG N oder mausgesteuert ber das Men DATEI und dem darin befindlichen Men befehl NEU oder durch Klicken des Neu Symbols beginnen Sie ein neues Projekt Das Programm Fenster wechselt nun die Bezeichnung in RuckZuck Rz1 und wird in mehrere Bereiche geteilt m Ganz oben die Men leiste und die Symbolleiste mit den grafischen Bedienungsele menten m Darunter rechts der leere Konstruktionsbereich mit wei em Hintergrund und schwarzen Rasterpunkten sowie links der Lastenbaum mit seinen standardm ig definierten Lastf llen und Lastfallgruppen m Ganz unten befindet sich noch eine Statusleiste mit kurzen Hilfetexten im linken Teil diese erscheinen wenn man mit dem Mauszeiger kurze Zeit ohne zu klicken auf ei ner Symbolschaltfl che verharrt Informationen zum Projekt in der Mitte und die Koordinatenposition des Mauszeigers im Konstruktionsbereich im rechten Teil RuckZuck Rz1 RZ Datei Bearbeiten System Belastung Berechnung Optionen Ansicht Fenster Be le eall x o H Ir st D Ea a azl nlalmfo sl ed ei e ala sl
3. also immer vertikal z B Eigengewicht m Projektive Streckenlasten wirken auf einem in die Waagrechte projizierten Be reich vertikal z B Schnee So f gen Sie eine Streckenlast ein 1 Aktivieren sie den richtigen Lastfall im Lastbaum Schrift mit Balken hinterlegt 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 19 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 1 Schnelleinstieg 2 W hlen Sie in der Symbolleiste die jeweilige Belastungsart oder verwenden Sie das Men BELASTUNG 3 Der Mauszeiger ndert sich in ein Trapezlastsymbol Klicken Sie mit dem Pfeil auf den zu belastenden Stab 4 ber dem Stab erscheint ein Symbol der Belastung Pfeil in Wirkungsrichtung mit einer Gr enangabe in kN m bzw kN bei Einzellasten Der Vorgabewert nach dem Start eines Projektes ist 10 KN m Wenn Sie eine Belastung ge ndert haben wird die ser aktuelle Wert als Vorgabe verwendet 5 ndern Sie die Eigenschaften der Belastung indem Sie bei aktivierter Schaltfl che mit der rechten Maustaste auf den Stab klicken Daraufhin wird ein Last Manipulationsfenster mit der Bezeichnung der jeweiligen Streckenlast ge ffnet Hier haben Sie mehrere Manipulationsm glichkeiten m Am linken Rand stellen Sie die Art der Lastverteilung ein Gleichlast Trapezlast etc lokale Streckenlast x Stabinforma tionen Bezeichnung Eingabe der Lastgeometrie ER TE I I en Wahl der Lastver I teilung I l E El Keess l Schema der Lastgeome
4. 1 Klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Anfangspunkt des ersten Teilstabes 2 Klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Endpunkt des ersten Teilstabes dieser ist zugleich Anfangspunkt des zweiten Teilstabes der Stab wird sofort dargestellt 3 Bei Bedarf wiederholen Sie Punkt 2 um weitere St be zu erzeugen Klicken Sie der Reihe nach auf die Stellen welche sp ter als Knoten erscheinen sollen Beenden Sie die Mehrfachoperation indem Sie mit der rechten Maustaste einmal auf eine belie bige Stelle des RuckZuck Bildschirms klicken Beschriftungsoptionen Die Funktionen der Stab und Knotenbeschriftung erlauben Ihnen eine bessere Orientie rung im statischen System Besonders bei umfangreichen und komplexen Systemen sind Sie eine unverzichtbare Konstruktionshilfe vor allem um zu erkennen ob ein gerade durchgehender Stab aus mehreren Teilen 00 0 0 besteht In der nebenstehenden Abbildung ist ein beispielhaftes System mit aktivierter Knotenbezeichnung und Stabl ngenbe schriftung dargestellt Jeder Knoten wird f r jeden Stab einzeln nummeriert des 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 45 IE D E Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 3 Statisches System halb sind Knoten 3 4 und 5 doppelt beschriftet Notwendig ist dies deshalb weil an Gelenksknoten mehrere Knoten an derselben Position existieren Sie k nnen auch das Stabmaterial und die Querschnittsart sowie die Stabbezeichnung anzeigen S
5. Lastenbaum Statusleiste Dr cken Sie F1 um Hilfe zu erhalten System ist stabil x 1 00 m 2 5 00 m Konstruktionsbereich RuckZuck verf gt ber eine grafikorientierte Benutzerschnittstelle die eine durchg ngi ge mausgesteuerte Bearbeitung der Statik von der Erstellung des Grundsystems ber die Aufbringung der Belastung bis zur Anzeige der Ergebnisse erm glicht Vorteile sind vor allem die rasche Erlernbarkeit und die M glichkeit einer einfachen Systemmanipulation so kann man z B zeitgleich mit der nderung der Systemgeometrie den Verlauf der Schnittkr fte verfolgen alle Eingaben f hren sofort zu einem Ergebnis Das wichtigste Element der grafischen Benutzerschnittstelle ist der Konstruktionsbe reich mit dem dazugeh rigen Lastenbaum Im Konstruktionsbereich wird die Geometrie des statischen Grundsystems mit der Maus erstellt und ver ndert Dabei ist eine v llig freie CAD hnliche Systemeingabe unter Zuhilfenahme eines Rasters bzw koordinati ver Definition von Punkten m glich Nach dem Aufbringen der Lasten werden die Be rechnungsergebnisse am zuvor definierten System grafisch in Form von farbigen Schnittkraft bzw Biegelinien angezeigt Der Lastenbaum dient zur Erzeugung und automatischen berlagerung von verschiede nen Lastf llen Alle Lasten m ssen einem bestimmten Lastfall zugeordnet werden somit ist der Lastbaum ein wichtiger Bestandteil der Systemeingabe Neue RuckZuck Dateien starten mit den stand
6. Statusleiste Dr cken Sie F1 um Hilfe zu erhalten Nach dem Start von RuckZuck sind die meisten Befehlsschaltfl chen in der Symbolleiste deaktiviert grau schattiert Auch die Men leiste ist auf die Pulldown Men s DATEI ANSICHT und reduziert Sie m ssen daher zuerst ein neues Projekt beginnen um den vollst ndigen RuckZuck Bildschirm zu sehen Wenn Sie das Kapitel 1 Schnelleinstieg mit Beispiel noch nicht gelesen haben verwen den Sie dazu einfach die Tastenkombination STRG N Genauere Informationen zum erstellen speichern und schlie en sowie zum exportieren von RuckZuck Dateien finden Sie in den Kapiteln 1 und 7 Das Programm Fenster erh lt nun die Bezeichnung RuckZuck Rz1 und wechselt auf einen wei en Hintergrund Das Programm ist bereit f r die Erstellung und Berechnung eines statischen Systems und zeigt dazu s mtliche erforderliche Befehle und Men s an 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 29 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 2 Grundlagen der Bedienung RuckZuck Rz1 Sei OI x RZ Datei Bearbeiten System Belastung Berechnung Optionen Ansicht Fenster Bien Bla ex zielt soll A alri nlalmio CNS Te eja e amom E ol aall Aelel z 2 AAA IS aaa a 2 A AEN G Eigengewicht L 1 00 Konstruktion Symbolleiste Q Nutzlasten L 1 00 Nutzlast 1 l IS GQ Ergebnis1 ee Koordinaten Ursprung 1 50 Q Nutzlasten Bildlaufleiste Men leiste
7. 18 kho fo fo mi Ai E gemeng SIS ep IN KR E l Profil d aten EN Fl chenverh ltnis E e BK ES IS bi I k l a GR E i BOK By E Mm ie rer Ym Knickdaten T Knickspannungslinien nach Norm BDK C Du f T Teilsichgfheitsbeiwert nach Norm mm em bm be bm bm bm pm bm bm bm l bm bm bm em em bm em em em bm em Se em bm bes em bm bm em em em bm bm em a e ss em J r Gebrauchstauglichkeit Serviceability Limit States l Momenti in i Querrichtung 1 l l Referenzl nge zul ssige Durchbiegung Richtwerte L stsicherheit L fio m BL fi L 300 Deckenbalken Ausf hrung ohne berh hung e Y DA Mz Di Kees Gebrauchs Mi m SC e Ort m My kKHm Mz kHm QO KH H KH Ausnutzung Mitte 125 00 0 00 0 00 0 00 0 310 Anfang 0 00 0 00 50 00 0 00 0 117 Mitte 125 00 0 00 0 00 0 00 0 310 1 i tauglichkeit Stab 1 HE B 300 ON B4300 Schnee Stabl nge 10 00 m SLS 0 528 I Materialdaten i I Wo fpri kN cm Mm alkN cm pa kN m Moment in I 1 0 24 0 24 0 13 9 i i Querrichtung I em W om W om i i 25170 00 8563 00 1678 00 570 87 l l l i lya m i I 10 00 I l I l HW Ort m b t grenz b t Ausnutzung Kurzergeb Mitte 18 91 285 47 0 066 Mitte 6 18 23 22 0 266 i nIsse l l l l l l l l i l l I l I l I Biegeknicknachweis ist nicht erforderlichikeine Normalkraft vorhanden bernehmen Verwerfen Hil
8. 4 1 00 Wind von rechts nebenstehenden Abbildung entsprechen epa 1 00 Wind von Vorne 2 Schneelasten Bevor Sie nun die Belastungen auf das System set A8 1 00 halber Schnee links zen m ssen Sie den entsprechenden Lastfall aktivie Lie 1 09 halber schnee rechts ren indem Sie ihn mit der linken Maustaste anklicken der Name wird dann blau hinter legt Das hei t die Belastung ist immer einem bestimmten Lastfall zugeordnet Lasten aufbringen Bevor Sie die Belastungen auf das System aufbringen sollten Sie sich mit einigen Grund lagen vertraut machen Aktivieren Sie dazu den Lastfall Eigengewicht Konstruktion im Lastbaum Sie sehen dann die von RuckZuck automatisch ermittelten Lasten aus dem Eigengewicht des Binders und der St tzen Wenn bei Ihnen keine Lasten sichtbar sind ist die Funktion Lasten in der Symbolleiste de aktiviert Klicken Sie gegebe nenfalls auf die Schaltfl che links neben den Stab und Knotenbeschriftungswerkzeu gen um die Lasten anzuzeigen F r unser Beispiel ben tigen wir nur Streckenlasten gt alle anderen Arten werden daher im Kapitel Belastungen ab Seite 69 beschrieben Bei Streckenlasten unterscheidet das Programm RuckZuck neben der Art der Lastvertei lung Gleichlast Dreieckslast und Trapezlast auch die Wirkungsweise Es gibt daher m Lokale Streckenlasten wirken im rechten Winkel zur Stabachse z B Wind m Globale Streckenlasten wirken senkrecht zur Erdmitte
9. berlagerungsvorschriften werden nur Lastfall gruppen die auf der rechten Seite im Manipulationsbereich aufscheinen herange zogen So manipulieren Sie Lastfallgruppen J 1 Verwenden Sie die Schaltfl che Edit um eine markierte Lastfallgruppe nachtr glich j zu bearbeiten z B ndern der berlagerungsvorschrift oder der Bezeichnung Add 2 Verwenden Sie die Schaltfl che Add um eine benutzerdefinierte Lastfallgruppe hinzuzuf gen 3 Verwenden Sie die Schaltfl che Delete um eine markierte Lastfallgruppe zu l schen Delete Beim ffnen des Dialogfensters werden die bereits bestehenden Lastfallgruppen au tomatisch in den Manipulationsbereich bernommen sollte eine dieser Lastfall gruppen in der berlagerung nicht erw nscht sein so kann Sie mit der Delete Schalfl che aus dem Manipulationsbereich entfernt werden Sobald Sie eine berlagerungskombination im unteren Teil des Dialogfensters ausge w hlt haben k nnen Sie auf die Schaltfl che OK klicken Im Lastbaum sehen Sie jetzt die automatisch erstellten Lastfall und berlagerungsgruppen Achtung Bereits vorhandene berlagerungsgruppen werden bei der Anwendung des Lastfall berlagerungsgenerators gel scht Der Lastfall berlagerungsgenerator hat jedoch keine Auswirkungen auf vorhandene Lastfallgruppen bzw Lastf lle auch wenn diese im Manipulationsbereich entfernt werden N Beem Beem Um die Effizienz des Lastfall berlagerungsgenerators zu demonstr
10. sen Von RuckZuck wird standardm ig die berlagerungsgruppe Ergebnis1 erzeugt die Sie dazu verwenden k nnen Wenn Sie aber z B Berechnungen nach dem neuen semiprobabilistischen Sicherheits konzept durchf hren sind zus tzliche berlagerungsgruppen erforderlich Sie k nnen damit z B die ma gebende ver nderliche Last oder ein eigenes Ergebnis f r die Ge brauchstauglichkeit ermitteln So f gen Sie eine berlagerungsgruppe hinzu 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Bezeichnung der obersten Hierarchie ebene Hauptsystem oder auf das links abgebildete Symbol im Lastenbaum und w hlen Sie die Option NEUE BERLAGERUNGSGRUPPE aus dem Kontextmen 2 Das Dialogfenster berlagerungsgruppeneigenschaften erscheint Sie werden aufge fordert zwei Angaben zu machen m berlagerungsvorschrift addierend oder ausschlie end 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 65 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 4 Lastf lle und Belastung m Bezeichnung klicken Sie mit der linken Maustaste in das Textfeld um eine Bezeich nung einzugeben berlagerungsgruppeneigenschaften x 3 W hlen Sie anschlie end die berlagerungsvorschrift Bezeichnung d C i OK Schaltfl che die neue Ma gebende Nutzlast GG ausschlie end berlagerungsgruppe wird erstellt und erscheint sofort en im Lastbaum Anschlie end m ssen Sie der berlagerungsgruppe eine Verkn pfung zu anderen ber lageru
11. Auflager um es gem den Vorgaben zu ndern Das Fenster Auflagereigenschaften wird ge ffnet Bei den meisten Funktionen des Systems Knoten Stab Gelenk Auflager und der Belastung werden die Eigenschaften mit der rechten Maustaste bestimmt bzw ge ndert 4 Nun deaktivieren Sie das Kontrollfeld Horizontalverschiebung im Rahmen gesperrte Freiheitsgrade um aus dem Festlager ein in einer Ebene verschiebliches Loslager zu machen 5 Im Textfeld Drehwinkel geben Sie einen Winkel von 30 an Negative Winkel f hren zu einer Verdrehung im Uhrzeigersinn positive Winkelangaben f hren zu einer Ver drehung gegen den Uhrzeigersinn 6 Wenn Sie auf die Schaltfl che OK klicken werden die Eigenschaften des Auflagers ge ndert und sofort grafisch dargestellt Die Einstellungen im Dialogfenster Aufla gereigenschaften sollten der folgenden Abbildung entsprechen Auflagereigenschaften Auflagerbezeichnung noten x p g m 2 2 00 m x gesperte Freiheitsgrade p Federsteifigkeiten regeert Wo x f KN m KR Vertikalverschiebung 7 Eh Bezeichnung Lage des Auflagers Federsteifigkeiten Drehwinkel D Abbrechen Gelenke definieren Standardm ig werden Teilst be in den Knoten biegesteif miteinander verbunden Sie haben allerdings die M glichkeit Voll Halb und Bolzengelenke zu verwenden Ein Knoten ist vollgelenkig wenn kein einziger Stab biegesteif an den Knoten ang
12. Daneben lernen Sie verschiedene grafische und koordina tive Methoden kennen mit denen Sie Ihre eigenen Vorgaben rasch verwirklichen wer den Nach dem Durcharbeiten des Kapitels sind Sie in der Lage Ihr gew nschtes System zu zeichnen und bei Bedarf zu ver ndern um darauf wie im n chsten Kapitel beschrieben die jeweilige Belastung aufzubringen und statische Berechnungen durchzuf hren 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 41 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 3 Statisches System Grundlagen Bestandteile des Statischen Systems Das von RuckZuck verwendete System besteht aus den Stabelementen mit Anfangs und Endknoten sowie Auflagern und optional Gelenken Freier Knoten auf Rasterpunkt gesetzt Stabelement zwischen zwei Knoten Gelenk am Knotenpunkt Kennfaser des Stabes g CS Gummibandlinie beim Zeichnen eines Stabelementes Auflager Die Befehle zum Erstellen der Elemente des statischen Systems sind in der Symbolleiste Systemmanipulation bzw im Men SYSTEM zusammengefasst Ausw hlen Stab teilen Knoten Halbgelenk Auflager Bolzengelenk St be Vollgelenk Stabpolygon Charakteristikum von Knoten und St ben Der Knoten ist das Grundelement und bestimmt die Geometrie des statischen Systems als Fixpunkt Ein Stab kann nur zwischen zwei Knoten gezeichnet und ein Auflager oder Gelenk kann ebenfalls nur an der Stelle eines Knotens eingebaut werden Es ist jedoch zu beachten dass Knoten keinen Einflu
13. E Dr Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 4 Lastf lle und Belastung 3 Die Zw ngungsstelle wird mit einem X markiert und das System wird sofort neu Bezeichnung Stab berechnet bn 4 Ver ndern Sie die Art des Zwangsein PZ AbstandvomStartknoten 155 m baues indem Sie nun mit der rechten L nge 3 m Stabende Maustaste an die Stelle des Zwangsein ngsverschiebung dx pooo p baues klicken Daraufhin wird das Dialog fenster Zwangseinbau ge ffnet Sie Quererschiebung dz P m k nnen damit neben den einzelnen Zw ngungs Komponenten auch den Ab Ping apri fi Ge CS stand vom Startknoten zum Lastangriffs OK Abbrechen punkt bestimmen So f gen Sie eine Auflagerverschiebung ein 1 W hlen Sie die Befehlsschaltfl che Auflagerverschiebung oder den Men befehl BELASTUNG AUFLAGERVERSCHIEBUNG aus 2 Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das Auflager welches Sie verschieben m ch ten Den Befehl Auflagerverschiebung k nnen Sie auch bei Mehrfachmarkierungen verwenden alle zuvor markierten Lager werden gleichzeitig verschoben 3 RuckZuck verschiebt das Auflager standardm ig um 0 05m nach unten Die urs pr ngliche Lagerposition wird wie bisher in Rot angezeigt die Verschieberichtung wird in Gr n angezeigt nicht im gleichen Ma stab wie das System sondern auf die Darstellung optimiert Die Lage der Knoten bzw St be bleibt von der Auflagerver schiebung unber hrt 4 Ver ndern Sie
14. I Ordnung verwendet werden Den Grenzwert kann man bei den Berechnungsoptionen festlegen als Standardwert wird 0 01 verwendet F r die Berechnung der Starrein spannwerte zufolge der Lasten d rfen bei lt n 4 0 7 ebenso die Werte zufolge Theo rie 1 Ordnung verwendet werden Die Berechnung erfolgt solange iterativ bis die nderung der Normalkr fte zwischen zwei Berechnungsschritten hinreichend klein ist F r die Berechnung nach Theorie Il Ordnung gelten folgende Einschr nkungen m es d rfen keine St be mit ver nderlichem Querschnitt vorhanden sein in der Statuszeile steht Il Ung ltige Stabkennwerte m Streckenlasten d rfen nur Gleich oder Trapezlasten sein die ber den gesamten Stab verlaufen in der Statuszeile steht Il ung ltige Last f r 2 Ordnung Das gilt jedoch nicht wenn unter dem in den Berechnungsoptionen definierten Grenz wert f r die Starreinspannwerte der Lasten liegt Berechnungsoptionen f r Theorie Il Ordnung So definieren Sie die Berechnungsoptionen f r Theorie Il Ordnung 1 W hlen Sie den Men punkt OPTIONEN BERECHNUNGSOPTIONEN 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 101 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 7 Professionelle Anwendungen 2 Im Fenster Berechnungsoptionen k nnen im Eingabebereich Theorie Il Ordnung die Parameter des Berechnungsverfahrens ver ndert werden Theorie Il Ordrung mas male Anzahl der terationen 20 Wa Ab welchem Epallo
15. Wenn ein anderer Befehl innerhalb dieser Gruppe gew hlt wird deaktiviert RuckZuck automatisch die Schalt fl che des vorhergehenden Befehls Steuerung im Konstruktionsbereich Innerhalb des Konstruktionsbereiches benutzen Sie die linke und rechte Maustaste um gewisse Operationen durchzuf hren bzw bestimmte Befehle aufzurufen oder abzu schlie en So erstellen Sie Elemente im Konstruktionsbereich Sie k nnen im Konstruktionsbereich Elemente des Grundsystems Knoten St be Aufla ger und Gelenke und Belastungen einf gen 1 W hlen Sie den entsprechenden Befehl f r Systemmanipulation bzw Lastenmanipu lation aus der Symbolleiste oder aus dem Men SYSTEM bzw BELASTUNG Die fol genden Befehle stehen zur Auswahl 2 Klicken Sie mit der linken Maustaste im Konstruktionsbereich auf den gew nschten Einf gepunkt 3 Das Element wird erstellt sofern der Einf gepunkt den Konventionen des Elementes entspricht z B k nnen Gelenke und Auflager nur auf einem Knoten liegen etc 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 32 TIP TIP Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 2 Grundlagen der Bedienung Viele Elemente werden mit Vorgabewerten eingef gt z B Gr e der Belastung Nach dem Einf gen des Elementes m ssen Sie dieses dann an Ihre W nsche anpassen indem Sie die Eigenschaften ndern siehe Seite 35 Die ge nderten Eigenschaften werden dann zu Vorgabewerten f r neue Elemente z B Nach dem Programmstart werd
16. gt siehe Seite 51 m b Wenn Sie auf die Schaltfl che lt gt in der Mitte des unteren Fensterbereiches klicken ist es m glich unterschiedliche Stabanfangs und Stabendquerschnitte zu definieren m c Das Eingabefeld Stabteilung bestimmt die Anzahl der Punkte an denen in der Folge Berechnungsergebnisse abgefragt werden k nnen z B Durchbiegung in den 1 10 Punkten m d Des weiteren l sst sich der Profilquerschnitt mit dem nebenstehenden Listenfeld um 90 180 und 270 drehen m e Im obersten Bereich werden die Bezeichnungen entsprechen den Stabnummern wenn sie noch nicht ver ndert wurden der selektierten St be zur Kontrolle ange 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 49 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 3 Statisches System zeigt Wenn mehrere St be selektiert wurden dienen auch alle anderen grau hinter legten Felder dienen nur zur Kontrolle und k nnen nicht ge ndert werden Bei Ein zelstabselektierung kann man die Bezeichnung ndern m f Die Exzentrizit t definiert den Abstand zwischen dem Knoten und dem Anfangs bzw Endpunkt des Stabes Die X und Z Komponenten beziehen sich auf die lokale Stabachse m g Das Feld ist bei der Erstellung eines Stabes aktiviert Wenn Sie dieses Feld deakti vieren wird der Stab bei den Berechnungsverfahren nicht ber cksichtigt Der Stab wird am Bildschirm grau dargestellt m h ber dieses Eingabefeld kann das Tr gheitsmoment ver ndert werden ohne das
17. hin w hrend ein leerer Kreis die berlagerungsvorschrift ausschlie end symbolisiert Rechts neben den Symbolen wird die Ver nderung der zeitlichen Einwirkung mit Gro buchstaben in eckiger Klammer angezeigt danach folgt die Bezeichnung des Lastfalles bzw der Gruppe m G St ndige Einwirkungen z B Eigengewicht m Q Ver nderliche Einwirkungen z B Wind Schnee Verkehrslast m A Au ergew hnliche Einwirkungen z B Erdbeben Explosion Symbol f r Hierarchieebene SG Eigengewicht Bezeichnung ta NI UU 7 Konstruktion Ver nderung der zeitlichen Einwirkung Lastf lle und Lastfallgruppen hinzuf gen Im Lastenbaum k nnen Sie neue Lastf lle hinzuf gen und entfernen Es empfiehlt sich zuerst ein Schema zurechtzulegen in dem alle Belastungen einem Lastfall und dieser wiederum einer Lastfallgruppe zugeordnet sind Daneben sollten Sie auch den jeweiligen Lastfallgruppen Typ st ndig ver nderlich oder au ergew hnlich und die berlage rungsvorschrift addierend oder ausschlie end festlegen z B wie im Beispiel des 1 Kapitels sie k nnen SINEN RES Typ UN Lastgruppe Lastfall Belastung Lastfall nur in eine bereits G Nu Eigengewicht Konstruktion automatisch H lle Dach Wand Dach 4 00 kN m bestehende Lastfallgruppe EN 2 00 kN m einf gen Daher wird zuerst Q Tu Nutzlast Dach links Gleichlast 2 50 kN m beschrieben wie Sie diese Dach rechts Gleichlast 2 50 kN m Q u Schneelast Schnee h
18. hnlich wie bei anderen Windows Programmen Mit den Schaltfl chen im oberen Bereich k nnen Sie durch die Druckvor schau navigieren De sale Mit dieser Schaltfl che wechseln Sie auf die n chste Seite De Mit dieser Schaltfl che wechseln Sie auf die vorhergehende Seite One Fage Mit dieser Schaltfl che wird auf die gesamte Seite gezoomt an Mit dieser Schaltfl che vergr ern Sie die Anzeige coom ln BE BEE SE Mit dieser Schaltfl che verkleinern Sie die Anzeige Mit dieser Schaltfl che k nnen Sie direkt aus der Seitenvorschau drucken Mit dieser Schaltfl che schlie en Sie die Druckvorschau 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 98 7 PROFESSIONELLE ANWENDUNGEN In diesem Kapitel werden spezielle Anwendungen beschrieben und deren theoretischer Hintergrund erl utert Dazu z hlt die Berechnung der Ergebnisse nach Theorie 2 Ord nung die Stabilit tsanalyse mit Knickl ngenberechnung und die Eigenfrequenzberech nung Au erdem wird beschrieben wie Sie einen Lastenzug generieren und Einflusslinien berechnen k nnen Am Ende des Kapitels wird noch der Export der Daten in das Betonbemessungsprogramm ConDim erkl rt 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 99 Bomm Bomm Bomm Stabe ausw hlen Lasten ausw hlen Fertigstellen TIP Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 7 Professionelle Anwendungen Wanderlasten Lastenzug generieren Mit der Funktion Lastenzug generieren lassen
19. ssigbar klein sind 5 Um die Berechnung starten zu k nnen wechseln Sie zuerst zur Steuerung durch Klicken auf die Registrierkarte Steuerung und Ergebnisse 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 109 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 7 Professionelle Anwendungen 6 Im Bereich Berechnungssteuerung Traglastberechnung f r Lastfall Nutzlasten Nutzlast 1 haben Sie die M glichkeit in die Be en Steuerungund Ergebnisse rechnung einzugreifen Klicken Sie auf De Diagramme Sta rt wi rd d i e Be rech nu ng bis zur Tra g Start Abbruch Last Verformungsdiagramm ast d urc h gef h rt S i e h d be n jed OC h von Flie gelenk zu Flie gelenk Interaktionsdiagramm auch die M glichkeit die Berechnung immer nur bis zum n chsten Flie gelenk nn durchf hren zu lassen wenn Sie das Laststeigerungsfaktor 6 381 Sys H Faktor 1 000 aKtor 3 Kontrollk stchen von Flie gelenk zu Anzahl der Flie gelenke 3 s Nr Faktor 6 842 Flie gelenk aktivieren Die Schaltfl che ul un N ch stes Flie gelen k wird aktiv und Sie Systemversagen aufgrund einer kinematische Kette k nnen damit die Berechnung zum Ergebnisse Theorie 2 Ordnung n chsten Flie gelenk starten Sie k n E Ten EUR SEH i e a Nr aktor 5 nen die Berechnung jederzeit mit der Anzahl der Fie igelenke 3 Sys Nr Faktor 6 726 Nr ktor b Schaltfl che Abbruch anhalten und mit Mu Faktor 6 870 d er S ch altfl E ch e Fo rts etzu n g an d er S
20. 90 EE ee CC one 91 VEerlormungen seta E 91 BESEHTITEUNG der Gral K nn ee een 91 Ree E EE 92 Berechnungsergebnisse in den Teilungspunkten eines Stabes nennen 92 DUCK ee ee 93 DEUCKEFEINLIENteNn een 94 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG Inhalt DEUCKOPLIONENee ea 94 Bruckvorschaunlseitenansicht as sans ea ee 98 Kapitel 7 PROFESSIONELLE ANWENDUNGEN 2 2s2s20202020202020200000000 99 Wanderlasten Lastenzug generieren 100 Sieg E WEE niet 101 Bet A Sale dt EE 101 Theoretische GL ndlasen EE 101 Berechnungsoptionen f r Theorie Il Ordnung ssssssessssserssssrrerssssrerssserrrssserresssrereess 101 Linearisierte Theorie ll ele stars Meer 102 Ree Ee EE ee lagen areas 102 Stabilit tsanalyse und kKnickl ngenberechnung ssssseesssessssessserssresererssrersrersssersseessee 103 In8oretische Gr ndlasen sense aka 103 Berechnunesoptionen tel EE 104 Berechnungssteuerung Ee 105 Eigenfreglienzberechn ungs s ee 106 Theoretische Gr ndlasenn u seele 106 Berechnungssteuerung 107 Traglastverfahren 23u2 3222ER EEE 108 ee Ee ET E EE 108 BEFECHNUNESSTEUER NE ee EE 108 Importieren eines Systems aus einer Textdatel nen 112 Export f r Bemessung im ConDim A vibxu SN 113 Kapitel 8 ANHANG une 115 HONE E 116 Tastenkombinationen ae een 117 Kapitel 9 INDEX ae a en fee ee 119 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG Benutzerhandbuch RuckZuck 4 0 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 1 SCHNELLEINSTIEG MIT
21. Ausschnitt w hlen AUSSCHNITT ZENTRIERT VERGRORERN zentriert VERKLEINERN Bas I Live Zoom LIVEZOOM E Pan AUSSCHNITT VERSCHIEBEN El Zoom All GESAMTES SYSTEM DARSTELLEN F6 So vergr ern Sie einen Ausschnitt Sie k nnen einen Ausschnitt problemlos vergr ern indem Sie die Ecken festlegen die diesen definieren Die linke untere Ecke des angegebenen Rechteck Bereiches wird zur linken unteren Ecke der neuen Ansicht Die Form des angegebenen Zoombereiches muss nicht der Form der neuen Ansicht entsprechen da sich diese dem Konstruktionsbereich anpasst 1 Rufen Sie den Befehl Zoom Ausschnitt w hlen in der Symbolleiste oder im Men ANSICHT ZOOM AUSSCHNITT VERGR BERN bzw mit der Taste F8 auf 2 Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die erste Ecke 1 des gew nschten Aus schnittes und halten Sie die Maustaste gedr ckt 3 Lassen Sie die Maustaste erst an der gegen berliegenden Ecke 2 los der f r die Vergr erung gew hlte Bereich wird durch ein strichliertes Rechteck dargestellt Originalansicht Neue Ansicht Wenn Sie anstatt ein Rechteck mit gedr ckter linker Maustaste zu zeichnen nur einmal in den Konstruktionsbereich klicken wird der gesamte Bereich um ca 20 vergr ert Der Mittelpunkt dieser neuen Ansicht ist die Koordinatenposition des Mauszeigers zum Zeitpunkt des Linksklicks Alternativ k nnen Sie den Befehl Zoom Ausschnitt w hlen zentriert anwenden wobei Sie mit
22. Belal x RuckZuck werden daher beim Erstellen eines Ge lila E THE neuen Projektes standardm ig die Lastf lle e Ze SIDEC F9 gt Hauptsystern Eigengewicht und Nutzlast 1 sowie die Lastfall 4 G Eigengewicht gruppen Nutzlasten und Eigengewicht erzeugt ung 1 00 Konstruktion und in der berlagerungsgruppe Ergebnis addie d 3 4 Nutzlasten rend mit den Faktor 1 35 Eigengewicht und ie 1 00 Nutzlast 1 1 50 Nutzlast berlagert siehe nebenstehende G GW Ergebnis Dan u s 1 35 5 Eigengewicht Abbildung Damit sind wie in der Version 3 0 8 1 50 Q Nutzlasten sofort rasche berschl gige Berechnungen z B eines Balkens m glich ohne dass Sie jedes Mal neue Lastf lle erstellen m ssen Zur normgem en Berechnung der Schnittkr fte und der nachfolgenden Bemessung der Querschnitte sind jedoch verschiedene Lastf lle entsprechend den Kombinationsregeln und dem Sicherheitskonzept zu berlagern Allgemeines Das Programm RuckZuck unterteilt die Einwirkungen auf das statische System entspre chend der Normung nach ihrer zeitlichen Ver nderung in drei Arten m G St ndige Einwirkungen z B Eigengewicht m Q Ver nderliche Einwirkungen z B Wind Schnee Verkehrslast m A Au ergew hnliche Einwirkungen z B Erdbeben Explosion Des Weiteren werden zwei berlagerungsvorschriften unterschieden m addierend a Alle Lastf lle dieser Gruppe werden so berlagert als ob sie gleichzeitig
23. Bemessung nur die Normalkr fte heran gezogen F r Zug und Druckkr fte werden aber alle Nachweise gef hrt b t Verh ltnisse SN BK BDK und SLS U Profil alle Nachweise werden gef hrt b t Verh ltnisse SN BK BDK SLS Kreis voll alle Nachweise au er der BDK Nachweis in der Norm nicht geregelt und der Nachweis der b t Verh ltnisse nicht erforderlich werden gef hrt CO 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 2 Formrohr alle Nachweise au er der BDK Nachweis nicht erforderlich werden Kreis gef hrt Rechteck alle Nachweise au er der BDK Nachweis in der Norm nicht gere voll gelt werden gef hrt Formrohr alle Nachweise au er der BDK Nachweis nicht erforderlich werden Rechteck gef hrt T Profil alle Nachweise au er der BDK Nachweis in der Norm nicht gere gelt werden gef hrt Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 5 Bemessung Die verwendeten Querschnitte k nnen auch um 90 180 oder 270 gedreht werden Es gelten dabei aber unabh ngig von der Verdrehung folgende Koordi natenachsen Im Konstruk tionsbereich ist die X Achse also parallel zur L ngsrichtung des Stabes und die Y Achse ist normal auf die Bildschirmebe ne Das hei t ein Moment in Querrichtung M wird immer aus der Ebene des Systems angreifen Zu Beachten ist dass sich alle Nachweise nur auf d nnwandige Querschnitte beziehen bei dickwandigen Que
24. RuckZuck 5 0 Kapitel 1 Schnelleinstieg LF Dach links gt globale Streckenlast LF halber Schnee links gt projektive Streckenlast 5 75 5 75 5 75 5 75 Ergebnisdarstellung Die Schnittkr fte und Verformungen werden von RuckZuck automatisch nach jeder nderung am System berechnet wenn die Schaltfl che Autoberechnung in der Symbol leiste bzw die Option AUTOMATISCHE BERECHNUNG im Men BERECHNUNG aktiviert ist Sie haben die Wahl einer Berechnung nach der Elastizit tstheorie I Ordnung oder Il Ord nung gt siehe dazu im Detail im Abschnitt Theorie Il Ordnung ab Seite 101 Zum Einstellen der Berechnungsmethode verwenden Sie die nebenstehenden Schalfl chen oder die Optionen im Men BERECHNUNG Die Berechnungsergebnisse k nnen grafisch in Form von farbigen Schnittkraft bzw Biegelinien dargestellt werden Zus tzlich haben Sie die M glichkeit die Auflagerreaktio nen anzuzeigen Dazu m ssen Sie die jeweiligen Schaltfl chen in der Symbolleiste akti vieren bzw die Punkte NORMALKRAFTLINIE OQUERKRAFTLINIE MOMENTENUNIE N O MID a Anzeige der Auflagerkraft Anzeige der Normalkraft Anzeige der Biegelinie Anzeige der Querkraft Anzeige des Momentes 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 22 LF halber Schnee rechts gt projektive Streckenlast TIP Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 1 Schnelleinstieg VERFORMUNGSLINIE oder AUFLAGERKR FTE im Men ANSICHT ausw hlen Um die S
25. W hlen Sie im Lastbaum die berlagerungsgruppe GESAMT BERLAGERUNG ULS und starten Sie den Bemessungsvorgang mit einem Klick auf die Schaltfl che Bemessung Die Bildschirmanzeige wechselt auf die unten dargestellte Ansicht Slow Ur I I I I LC Li m LC K CH LI Bei jedem Stab werden eine Kennung f r den ma gebenden Nachweis und der entspre chende Ausnutzungsgrad sowie die Querschnittsbezeichnung angezeigt Um die Detailergebnisse einer Einzelstabbemessung anzuzeigen klicken Sie bei aktivier ter Bemessungsfunktion auf den jeweiligen Stab Dann erscheint das unten abgebildete Fenster in welchem Sie die Bemessungsdetails einstellen k nnen Eine genaue Be schreibung finden Sie im Kapitel Bemessung ab Seite 77 So k nnen Sie hier z B Knick l ngen definieren und Referenzl ngen f r die Durchbiegung angeben Bemessung nach Norm B4300 f r Stab 3 x Angaben Momentenbeiwerte Ergebnisse r Profil 7 F Pi m Verwendete Momentenbeiwerte Knickdaten a 4 r Lastangriffspunkt BKY BKZ BDK Gruppe ES DR 364 3 364 be ES s BKu BDK 0 72 Lk 13 364 19 364 19 364 m Name 600 Dpt D lt H 0 Fi CEEE 22 Kaes i SE u Knickspannungslinie Fl chenverh ltnis e BK e 205 IR ji Z netto H SC Teilsicherheitsbeiwert Material fam ea A BDK Bu 2035 Di YM Di V Knickspannungslinien nach Norm BDK 20 fi Teilsicherheitsbeiwert nach Norm Gebrau
26. anderen Optionen im Angabefenster sind materialabh ngig und werden in den nachfolgenden Abschnitten beschrieben Nachdem Sie die Bemessungsangaben angepasst haben klicken Sie auf die Schaltfl che Bemessen im rechten Teil des Fensters um die Ergebnisse zu aktualisieren N here Informationen mit detaillierten Bemessungsergebnissen und Verweisen auf die jeweili gen Abschnitte der gew hlten Norm sind in der Registrierkarte Ergebnisse angef hrt Vergleichsspannungsnachweis am Ort 1 29 m Bemessungsschnittgr en M 1 36 kNm MH 0 00 kNm 5 69 EN 0 00 EN Vergleichsspannung Or 25 12kN cm Nachweis SIGYV Oe Opa 1 152 gt 1 0 Ebbe ek MIE n Lel Stab erf llt die allgemeinen Spannungsnachweise nicht 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 81 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 5 Bemessung Bemessung f r Stahl Allgemeines zur Stahlbemessung Die f r die Bemessung angewendete Norm wird wie zuvor beschrieben als ein Bestand teil der Stabeigenschaft Material definiert F r die Stahlbemessung sind folgenden Normen vorgesehen m DIN 18800 Teil 1 und Teil 2 November 1990 m NORM B4300 Teil 1 1 M rz 1994 m B4300 Teil 2 1 April 1994 Generell ist die Bemessung f r alle Querschnitte die in der Datenbank definiert sind m glich Dabei werden alle Stabnachweise die in der Norm gefordert sind durchgef hrt und in Kurzform im Fenster Angabe des Bemessungsmoduls aufgelistet Ein nachvoll ziehbare Darstellu
27. auftreten wobei die Lastf lle bei G immer addiert und bei Q und A ung nstig addiert werden m ausschlie end o Alle Lastf lle dieser Gruppe werden so berlagert dass sie sich gegenseitig ausschlie en und nicht gleichzeitig auftreten k n nen z B Wind von links oder Wind von rechts Die jeweiligen Lastf lle werden unter Ber cksichtigung von Faktoren f r Sicherheits bzw Kombinationsbeiwerte zu Lastfallgruppen zusammengefasst So befinden sich zum Beispiel die Lastf lle Wind von links und Wind von rechts in der Lastfallgruppe Windlasten Dadurch dass Sie Lastf lle in einer Gruppe definieren erleichtert sich die berlagerung denn die berlagerungsvorschriften sind bereits innerhalb der Gruppe definiert und werden von RuckZuck automatisch bernommen Mehrere Lastfallgruppen werden daher ebenfalls unter Ber cksichtigung von Faktoren in berlagerungsgruppen kombiniert Und Schlussendlich ist es auch m glich verschie dene berlagerungsgruppen untereinander zu kombinieren 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 60 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 4 Lastf lle und Belastung Die folgende Abbildung zeigt den hierarchischen Aufbau des berlagerungsschemas im Lastenbaum um diese Vorgehensweise zu verdeutlichen GE 50 GESAMTUBERLAGERUNG FULS SSES f a 1 00 50 Grundkombination 1 berlagerungs l Ebene 2 gruppe addierend a 1 00 GG Grundkombinaton 2 une
28. der Flie gelenke 3 Nr Faktor 6 842 sh aktor 6 98 Faktor 6 981 E l Zil Sch 2i Systemversagen aufgrund einer kinematische Kette e baeer 2 EE Als 19 NEE Theorie 2 GEN E L ststeigerungsfaktor 6 87 Mr Faktor 1 000 Faktor 5 657 Anzahl der Flie gelenke 3 Systemversagen aufgrund einer kinematische Kette Anzeigeoptionen 22 10 jax FEB EE 2 3 Sak I E E Dr cken Sie F1 um Hilfe zu erhalten 161 91 Ergebnisse sind g ltig x 1 00 m z 3 00 m num 8 Klicken Sie auf die Schaltfl che OK um die Berechnung zu beenden 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 111 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 7 Professionelle Anwendungen Importieren eines Systems aus einer Textdatei RuckZuck bietet die M glichkeit ein statisches System aus einer CSV oder Text Datei einzulesen Das Format der Datei ist sehr einfach gehalten und muss wie folgt aufgebaut sein Mit Leerzeichen getrennt Mit Strichpunkt getrennt Nodes 4 Nodes 4 00 0 0 05 3 0 5 3 10 5 3 10 5 3 100 10 0 Members 3 Members 3 12 1 2 23 2 3 34 3 4 Die Datei muss mit der Zeile Nodes und der Anzahl der Knoten beginnen Anschlie end folgen pro Zeile die X und Z Koordinaten der Knoten mit einem Leerzeichen Tabulator oder Strichpunkt getrennt Nach den Knotenkoordinaten folgt eine Zeile mit Members und der Anzahl der St be Die weiteren Zeilen definieren die Nummern Start und End knoten der St be Der K
29. die berlagerungsvorschrift V bestimmen w hlen Sie diese entsprechend der Tabelle auf der vorhergehenden Seite u addierend o ausschlie end aus 5 Nach dem Dr cken der OK Schaltfl che wird die Lastfallgruppe in das rechte Listen feld verschoben und steht f r die automatischen berlagerungen zur Verf gung Wiederholen Sie den Vorgang auch f r die Lastfallgruppe Q Windlasten Mit der Schaltfl che editieren k nnen Sie die Lastfallgruppen nachtr glich bearbeiten z B ndern des Namens oder der berlagerungsvorschrift Die Schaltfl che hinzuf gen f gt eine benutzerdefinierte Lastfallgruppe hinzu 6 W hlen Sie die Schaltfl che DIN 18800 Teil 1 1990 links oben im Bereich berla gerungskombinationen entsprechend der Angabe des Beispiels Danach schlie en Sie den Lastfall berlagerungsgenerator indem Sie auf OK klicken Im Lastbaum sehen Sie jetzt die automatisch erstellten Lastf lle Die Lastfallgruppen und berlagerungsgruppen entsprechen den berlagerungsvorschriften nach DIN 18800 und erm glichen mit den Ergebnis berlagerungsgruppen Gesamt berlagerung ULS bzw Gesamt berlagerung SLS die Berechnung der Tragsicherheit ULS Ultimate Limite States und der Gebrauchstauglichkeit SLS Serviceability Limit States Lastbaum bearbeiten Einige Lastf lle m ssen noch hinzugef gt bzw ge ndert werden um das Beispiel fortzu setzen Zuerst f gen Sie den Lastfall H lle Dach Wand in
30. ent sprechende Dialogfenster zu ffnen In der folgenden Tabelle sind die Eigenschaften die Sie im Dialogfenster zum jeweiligen Objekt ndern k nnen in Kurzform zusammenge fasst Symbol Name Dialogfenster Eigenschaften kondan hanen Lagebestimmung Knoten absolut oder relativ E Knoten g verschieben bei Mehrfachselektierung nur relativ Material und Querschnitt gt Zugang zur jeweiligen h E St be Be nano Datenbank Bestimmung der Stabteilung Auflagereigen Bestimmung der Auflagerart Freiheitsgrade sperren gt Auflager schaften Federsteifigkeiten angeben und des Drehwinkels Vollgelenke nicht vorhanden nicht vorhanden Eigenschaften der Die Eigenschaften der n chsten Halbgelenke die man Ka Halbgelenk n chsten Halbgelenke erstellt werden definiert Im Detail werden nur die Stabeigenschaften erl utert da das ndern der Auflagereigen schaften schon zuvor beschrieben wurde und das Verschieben von Knoten in einem eigenen Abschnitt ab Seite 53 folgt So ndern Sie die Stabeigenschaften 1 Aktivieren Sie die Schaltfl che St be in der Symbolleiste 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den gew nschten Stab 3 Das Fenster Stabeigenschaften erscheint 40 m a Mit den Schaltfl chen Profil Auswahl und Material Wahl k nnen Sie das Material und den Querschnitt ndern Beim Anklicken der nebenstehenden Schaltfl chen ffnet sich die Material bzw Querschnittsdatenbank
31. enth lt verschiedene Informationen und Manipulationsm glichkeiten f r Profildaten m Das einzeilige Listenfeld Gruppe gibt die ausgew hlt Profilgruppe des Stabes an diese kann auch selbstdefiniert sein Mit den Pfeilschaltfl chen k nnen Sie auch an dere Profilgruppen ausw hlen 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 79 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 5 Bemessung m Das einzeilige Listenfeld Name zeigt die Benennung und damit die Querschnittsab messungen des Profils an z B Gruppe IPE Name 400 m Mit der Schaltfl che Opti starten Sie einen Optimierungsprozess der automatisch ein Profil innerhalb der Profilgruppe aussucht bei dem alle Nachweise erf llt wer den Durch die nderung des Profils verlagern sich bei statisch unbestimmten Sys temen die Schnittkr fte die w hrend des Optimiervorganges immer wieder neu berechnet werden Zur raschen Bemessung von Fachwerken w hlen Sie den am meisten belasteten Stab des TIP Obergurtes aus stellen alle notwendigen Parameter z B Knickl ngen ein und ermitteln danach mit der Opti Schaltfl che den passenden Querschnitt Diesen Querschnitt k nnen Sie dann allen anderen St ben des Obergurtes zuweisen Bemessung nach Norm B4300 f r Stab 1 X Angaben Momentenbeiwerte Ergebnisse r T Profil Verwendete Momentenbeiwerte T Knickdaten TT I I BKY BKZ BDK BKu BDK 0 fj I I Lastangriffspunkt l STT SS EI
32. gesamte System und w hlen Sie die entsprechenden Materialeigenschaften aus Danach markieren Sie alle St be mit dem gleichen Querschnittstyp z B beide Stiele eines Rahmens und dann erst den Riegel und w hlen das Profil aus Dadurch m ssen Sie das Material nur einmal definieren So definieren Sie die Bemessungsnorm 1 Aktivieren Sie die Stab Schaltfl che in der Symbolleiste Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den betreffenden Stab Es erscheint das Dialogfenster Stabeigenschaften 2 3 4 W hlen Sie die nebenstehend abgebildete Schaltfl che mit den Materialsymbolen 5 Das unten abgebildete Fenster Material Wahl erscheint 6 Hier k nnen Sie die gew nschte Norm NORM DIN oder Eurocode und das zuge h rige Material ausw hlen Wenn das Material zur Bemessung geeignet ist erscheint eine Meldung wie in der unteren Abbildung Material Wahl x Norm Bezeichnung gt Sp i 8 D Materialwerte f r statische Berechnung Materialwerte f r Bemessung OeNORM D B4300 E Modul 210000000 kim zu Ga 0 kN m Material Material G te SET 20700000 Vin SE 7 Beton alt 1 Beton neu ST430 alpha_T 1 2e 005 M K Zul Gp 0 Holz Brettschicht 5T510 f Holz Laub Dichte 78 5 kN m3 Zul O DLem tt 0 Holz Nadel Materialwerte f r Bemessung a 0 Streckgrenze 240000 kN m2 Zul Gz 0 Dieses Material kann f r die Bemessung l E Modul H kim Zul Tabscheren 0 H S ee a SE Zul T
33. k nnen Sie aufheben indem Sie mit der rechten Maustaste in den leeren Konstruktionsbereich klicken Wenn Sie jedoch auf einen Knoten klicken haben Sie die M glichkeit alle ausgew hlten Knoten koordinativ durch Angabe der X und Z Abst nde relativ zum gew hlten Knoten zu verschieben Dies stellt eine Variante zum zuvor beschriebenen graphischen Verschieben dar Wenn Sie einen Befehl ausf hren z B St be zeichnen Knoten verschieben etc k nnen Sie diesen in RuckZuck prinzipiell durch Klicken mit der rechten Maustaste beenden oder abbrechen Knoten setzen Stab teilen Jetzt k nnen Sie den Firstknoten in den Rahmenriegel einf gen um das System zu komplettieren Dabei ist es jedoch wichtig dass der Stab geteilt und der neue Knoten nicht nur ber den Stab gesetzt wird Denn dann k nnten Sie keinen erh hten Firstpunkt erzeugen da sich der Stab nicht mit dem freien Knoten mitverschieben l sst Um das zu demonstrieren versuchen Sie einfach einmal einen beliebigen Knoten auf einen Stab zu setzen achten Sie darauf dass die Knoten Schaltfl che aktiviert ist und schalten Sie den Raster aus da der Knoten sonst nur auf Rasterpunkte gesetzt werden kann Wenn Sie den Stab anklicken erscheint ein RuckZuck Meldungsfenster und fragt ob Sie den Stab teilen wollen Probieren Sie beide M glichkeiten aus um das Ergebnis zu sehen s s e Euck uck E e er et 7 Stab hier teilen sonst wird nur Knoten gesetzt Freier Kno
34. k nnen Sie der Datenbank selbstdefinierte elt Profiltypen hinzuf gen oder vorhandene Profiltypen ver ndern und l schen es k nnen nur selbstdefinierte Profiltypen gel scht werden UD ent Profilgruppen k nnen nicht selbst erstellt oder ge ndert werden Alle selbstdefinierten Querschnitte werden automatisch in der Profilgruppe gespeichert Diese Gruppe ist f r jede Querschnittsart vorgegeben und befindet sich an erster Stelle im Auswahlfeld Im rechten Teil des Fensters sind wie bei der Materialdatenbank alle erforderlichen Kennwerte angef hrt Diese werden von RuckZuck automatisch aus der Querschnitt sgeometrie ermittelt Elemente l schen Sie k nnen alle im Konstruktionsbereich eingef gten Elemente l schen Dabei haben Sie die M glichkeit ein einzelnes Element oder eine Elementgruppe Mehrfachmarkierung eines zuvor definierten Typs oder eine Elementgruppe von verschiedenen Typen zu entfernen m Um ein einzelnes Element zu entfernen aktivieren Sie zuvor die entsprechende Schaltfl che in der Symbolleiste Klicken Sie dann mit der linken Maustaste auf das Element und dieses wird entfernt sofern es sich um die Elemente Gelenk Auflager oder freier Knoten handelt St be werden nur gelb markiert und m ssen mit der Entf Taste gel scht werden 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 52 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 3 Statisches System m Um mehrere Elemente zu l schen markieren Sie diese
35. oten verschieben EE 53 Ee GT EE 54 EIERE 55 SYSTEMEENErator nee en eegenen 55 ll EE 55 Anwendung des Systemgenerators ENEE 56 Kapitel 4 LASTF LLE UND BELASTUNG 2222222220000eennnnnnnnnnnnnnnnnennnnnn 59 Reg 60 lee En 60 DEPEISTEND JUN EE 61 Lastf lle und Lastfallgruppen hinzuf gen 62 Lastf lle und Lastfallgruppen manipulieren ss esosseeeseseeensssereerssssrerssssrressseeresssrereessseeress 63 Bag Ree Die EE 64 Aan EE 64 Manuelles bereet 65 Lastrall perlagerinesgenerat t an einen 66 Eelere ae 69 EmZellaS t ean a 70 gl E EE 72 Temperaturl st Jess ee een ea een 73 Zwangseinbau und Auflagernverschiebung 74 Kapitel 5 BERN 77 Stabeigenschaften Bemessungenorm 78 Allgemeines zum Bemessungsvorgang sssssssessresesressrrrssrerserrsreressrresrerssressreeseerseeeeee 78 Bemessungsinfo im Konstruktionsbereich sssesssssenssseeersssssrerosssrerssssreesssreresssrsreessseeress 79 Dialogfenster Bemessuns EEN 79 Bemessung f r Stahl EN 82 Allgemeines zur Stanipemessunt user E ON 82 Bemessungs ptionenTtur Stahl ken 83 MomentenDelWerle euere nern rau 84 Bemessung tee e TEE 85 Bemessung f r Beton uiid ee 85 VE lag ei EE EE 86 Allgemeiner SpannungsnachWweils s u s si 87 Kapitel 6 ERGEBNISDARSTELLUNG UND DRUCKEN 0 00000000000000000 89 e e ee ee ee ee euren 90 Automatische Berechnen een eek este 90 BErECHNUNESUSWAN A einerseits 90 Grafische Darstellung der Ergebnisse u a0 en 90 Sieg dee
36. pic boaa ia ERR Sg rungen Ebene 3 moa H 1 50 0 ver nderliche Einwirkungen 0 schlie en an 1 0 0 Nutlasten Bu astfallgruppe ene addierend 1 00 TO wWindasten Lastfallgruppe 4 1 00 0 Schneelasten hlie end DE NN i 1 00 halber Schnee links Ebene 5 Lastfal A 1 00 halber Schnee rechts Ausgehend von zwei Lastf llen halber Schnee links und halber Schnee rechts wird die Lastfallgruppe Schneelasten gebildet Zusammen mit den anderen Lastfallgruppen Windlasten und Nutzlasten erh lt man durch ausschlie ende o Kombination in einer berlagerungsgruppe die ung nstigste ver nderliche Einwirkung Diese berlage rungsgruppe wird gem den Kombinationsregeln in den Normen mit dem Faktor 1 50 zusammen mit der berlagerungsgruppe st ndige Einwirkungen Faktor 1 35 in der berlagerungsgruppe Grundkombination 2 addiert Gemeinsam mit der Grundkombi nation 1 alle ver nderlichen und st ndigen Einwirkungen mit dem Faktor 1 35 erh lt man das Ergebnis in der berlagerungsgruppe Gesamt berlagerung ULS Der Lastenbaum Die Lastf lle Lastfallgruppen und berlagerungsgruppen werden im Lastenbaum links neben dem Konstruktionsbereich erstellt bearbeitet und angezeigt Die Darstellung entspricht dem hierarchischen Prinzip wie es z B aus dem Windows Explorer bekannt ist m Wenn Sie mit der linken Maustaste auf das oder Zeichen vor einem Symbol E Eben
37. rfnisse angepasst werden Der zwei h ftige Rechteck Rahmen muss nun in seiner Geometrie dahingehend ver ndert wer den dass er den Vorgaben des Beispiels entspricht Das von RuckZuck verwendete System besteht aus den Stabelementen mit Anfangs und Endknoten sowie Auflagern und optional Gelenken Der Knoten ist das Grundelement und bestimmt die Geometrie als Fixpunkt ein Stab kann nur zwischen zwei Knoten gezeichnet und ein Auflager oder Gelenk kann ebenfalls nur an der Stelle eines Knotens eingebaut werden Knoten k nnen sowohl graphisch mit der Maus mit Hilfe eines einstellbaren Rasters oder koordinativ ber die Tastatur gesetzt und auch nachtr glich ver ndert werden Freier Knoten auf Rasterpunkt gesetzt Stabelement zwischen zwei Knoten Gelenk am Knotenpunkt Kennfaser des Stabes Gummibandlinie beim Zeichnen eines Stabelementes Auflager Gesamtes System verschieben Um das Satteldach der Halle zu modellieren wird in der Mitte des Riegels ein zus tzli cher Knoten gesetzt und um 1 10 m nach oben verschoben 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 11 TIP hl Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 1 Schnelleinstieg Zuvor erscheint es jedoch sinnvoll kurz die Funktionen zum Zoomen und Verschieben eines Ausschnittes zu erl utern Die wichtigsten Funktionen dieser Kategorie sind Zoom All Zoom Ausschnitt und Pan Zoom All Pan E Zoom Ausschnitt Mit Zoom All wird das gesamte System im Kon
38. sich automatisch Lastfallgruppen gene rieren wobei ein zuvor definierter Lastfall in einem vorgegebenen Abstand ber das Tragwerk wandert Achtung Wanderlasten k nnen mit allen Stablasten ausgenommen Temperaturlasten generiert werden Der Stabzug muss zusammenh ngend sein und die Kennfaser darf nicht wechseln d h der Endknoten eines Stabes muss mit dem Anfangsknoten des n chsten Stabes verbunden sein So erzeugen Sie Wanderlasten 1 4 5 6 7 Die Schritte 4 und 5 k nnen Sie auslassen wenn Sie vor dem Aufruf des Men punktes LASTEN LASTENZUG GENERIEREN bereits die St be und Lasten markieren Die markierten St be und Lasten werden dann sofort in das Fenster Lastenzug generieren bernommen W hlen Sie einen Lastfall und erzeugen Sie die Lasten die Wandern sollen Dabei ist es nur wichtig dass die Lasten zueinander im richtigen Abstand erzeugt werden Sie m ssen nicht an der Position des ersten Lastfalles stehen Dieser Lastfall kann nach Erzeugen der Wanderlasten wieder gel scht werden da er keinen Bezug mehr zur erzeugten Lastfallgruppe und deren Lastf lle hat Rufen Sie im Men BELASTUNG messen x LASTENZUG GENERIEREN auf Das Lastfallauppe Fenster Lastenzug generieren Bezeichnung wird ge ffnet Typ berlagerungsvorschrift S C st ndig S 8 e ver nderlich A en Unter Bezeichnung k nnen Sie E EE ZE ausschlie end der Lastfallgrupp
39. zuerst und dr cken Sie dann die Entf Taste Verwenden Sie dazu die in Kapitel 2 beschriebenen Markie rungsoptionen Sie k nnen sowohl Elemente vom gleichen Typ als auch verschiede nartige Elemente markieren Das L schen von Knoten ist etwas komplizierter da Sie als geometrische Fixpunkte ben tigt werden Ein mit Teilst ben verbundener Knoten kann nur dann gel scht werden wenn die St be in einer Linie liegen verwenden Sie dazu den Befehl Zi Stab teilen der ab Seite 54 beschrieben ist Wenn sich der Knoten auf einem Knick des TIP TIP Stabzuges befindet m ten Sie alle an den Knoten angrenzenten St be entfernen dadurch wird dann automatisch auch der Knoten gel scht Achtung Wenn Sie die an einen Knoten angrenzenden St be l schen werden neben dem Knoten auch etwaige Auflager Gelenke oder Belastungen entfernt Knoten verschieben Knoten sind die geometrischen Fixpunkte des statischen Systems Ihre Eigenschaft ist daher die Lagebestimmung von St ben Auflager Gelenken und zusammen mit den St ben auch f r Belastungen Mit Hilfe der Koordinaten des jeweiligen Knotens k nnen Sie ein System nachtr glich sehr leicht manipulieren ohne alle anderen Elemente eben falls ndern zu m ssen Sie haben drei M glichkeiten um einen oder mehrere Knoten zu verschieben m Grafische Lage nderung eines oder mehrerer Knoten mit der Maus m Lage nderung eines Knotens mit absoluten Koordinaten m Lage nde
40. 101 WaS SENEU ee 29 Wiederherstellen 36 Z ZOO E 36 AT TEE le CT NEE 75 120
41. 4 MURSOFT W rg tter Kump OEG 27 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 2 Grundlagen der Bedienung Was ist neu in RuckZuck 5 0 Grundlegende Neuerungen der Version 5 0 Berechnung nach linearisierter Theorie Il Ordnung Damit k nnen die Ergebnisse nach Theorie 2 Ordnung von Lastf llen auch berlagert werden Bemessung in Beton nach Norm B4700 Darstellung der Normalspannunsslinien Eigenfrequenzberechnung St be aktivieren und deaktivieren Ber cksichtigung von Exzentrizit ten am Stabanfang und ende Berechnung der Traglast nach der Flie gelenktheorie Verbesserungen gegen ber Version 4 0 Auswahl der Material und Querschnittsdatenbank Speicherung von Druckvorlagen Ausdruck wahlweise in Deutsch oder Englisch Beschriftung des Stabwinkels in der grafischen Ausgabe D nnwandige T Querschnitte 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 28 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 2 Grundlagen der Bedienung Benutzeroberfl che RuckZuck Bildschirm Wenn Sie RuckZuck starten erscheint das leere Programm Fenster mit grauem Hinter grund und der Fensterbezeichnung RuckZuck Das Fenster gliedert sich in die folgen den Bereiche die sp ter noch n her beschrieben werden m Men leiste m Symbolleiste mit den grafischen Bedienungselementen m Statusleiste RuckZuck Datei Optionen Ansicht Sen t le Gell 7717 sl al EE erc Els njalmlo zl gl eiieeii jelel lals slalall ni Sisi al Symbolleiste
42. 400 Profil Lastf lle und berlagerungen erzeugen Lastf lle In der Tabelle auf Seite 8 befindet sich die vorgegebene Lastaufstellung Zur Berechnung der Schnittkr fte und der nachfolgenden Bemessung der Querschnitte sind verschiedene Lastf lle entsprechend den Kombinationsregeln und dem Sicherheitskonzept zu ber lagern Im Lastenbaum im linken Teil des Bildschirms werden die Lastf lle Gewichts und Pfeil symbol Lastfallgruppen blauer Kreis und berlagerungsgruppen roter Kreis erstellt bearbeitet und angezeigt Ein gelbes Summenzeichen im Kreis weist auf die berlage rungsvorschrift addierend hin w hrend ein leerer Kreis die berlagerungsvorschrift 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 16 H E KS TIP Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 1 Schnelleinstieg ausschlie end symbolisiert Die Darstellungsart entspricht dem hierarchischen Prinzip wie es z B aus dem Windows Explorer bekannt ist m Wenn Sie auf das oder Zeichen vor einem Symbol klicken k nnen Sie die Unterebenen des Lastbaumes ein oder ausblenden m Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf ein Symbol bzw auf den Namen des Sym bols klicken erscheint ein Kontextmen mit dem Sie Lastf lle bzw Lastfallgruppen hinzuf gen l schen oder bearbeiten k nnen Detaillierte Informationen ber die Grundlagen und die Anwendung von Lastf llen berlagerungsvorschriften und zum Lastbaum finden sie unter Lastfall
43. 8 Lasten aufbringen e 19 Ergebnisdarstell ng se elle 22 SIM 23 DrUCKE SE 25 Kapitel 2 GRUNDLAGEN DER BEDIENUNG 020002000000000000000000000 27 Wasist Neu im RuUcKkZuck Eet e eebe 28 Grundlegende Neuerungen der Version BD 28 Verbesserungen gegen ber Version A0 28 Benutzeroberfl che EE 29 RUCKZUCK e E e I Nee eu ek 29 Menulis te ee een 31 SYMDOllEISTE N en a ee a ee eine 31 Steuerung im Konstr ktiansbereichs unsere en 32 R ckpangis Wiederherstellen EE 35 D rstellungsoptionen as Ks ae 35 ZB UDO IR e Eeer 35 Ansientensteuerune use em 37 Skalierung der grafischen Ergebnisdarstellung neossennessseenssssseerssssrerssseeresssrrresssreeress 38 Gr ndeinstell ngen zes 38 Material und Querschnittsdatenbank w hlen sssssnssssesensssereessssererosssrerssserresssreresssseeeees 38 Standardmaterial und querschnitt sossennsesesenssseererssserersssreresssrrrssssrersessereressererssseerees 38 RastereinstelUNg EE 39 Berechn nesopti nen ae 39 Kapitel 3 STATISCHES SYSTEM u 455 41 Grundlagen nenne 42 E ee BE E EE 42 Charakteristikum von Knoten und St ben u a ege 42 Viet gn E Kee BEE 43 KNOTEN SelZen see aeg Eege 43 SEET ae anne es 45 BESENFITEUNESODLIONEeN a een 45 Autar Und Gelenke anne ee een aa 46 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG Inhalt AUtlaBer definieren essen ee 46 EECH ee a 47 nderungen am Statischen System ha 49 Eigenschaften ande ee anna 49 Elemente ee EE 52 K
44. Alle m glichen Systemtypen sind graphisch dargestellt C Rahmen 3 W hlen Sie den gew nschten Typ aus indem Sie mit der linken Maustaste auf die Options Schaltfl che links neben der Bezeichnung klicken Sie beenden den ersten Schritt wenn Sie auf die Schaltfl che Weiter im unteren Bereich des Fensters klicken Mit den Schalfl chen Zur ck und Weiter k nnen Sie sich durch die einzelnen Schritte des Systemgenerators bewegen Mit der Schaltfl che Abbrechen k nnen Sie den Systemgenerator jederzeit abbrechen 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 56 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 3 Statisches System Systemgenerator Auswahl der gew nschten Systemart Grafische Darstel lung des Systems Navigationsbereich So bestimmen Sie die Geometrie des Systems Da die Dialogfenster des Systemgenerators f r eine intuitive Benutzerf hrung gestaltet wurden kann die Abbildung bzw Beschreibung der Fenster f r jede einzelne Systemart unterbleiben Anhand des Fensters f r rahmenartige Systeme lassen sich alle Bedie nungsschritte hinreichend darstellen Skizze zum System Eingabe variabler Feldgr en Eingabe fixer Feldgr en Navigationsbereich 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 57 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 3 Statisches System Grunds tzlich bestimmen Sie die Geometrie des Systems indem Sie die Abmessungen in Meter laut der im jeweiligen Dialogfensters vorhandenen Skizze festsetz
45. B Art der Belastung etc mitgedruckt 3 Sie k nnen die Ergebnisse nach Theorie I Ordnung nach Theorie Il Ordnung und nach linearisierter Theorie Il Ordnung ausdrucken 4 In den Texteinstellungen definieren Sie die Detailliertheit der Textausgabe So k n nen Sie die Ergebnisse z B f r alle Teilungspunkte oder nur f r Knotenpunkte aus drucken Optional zu den Schnittkr ften w hlen Sie die Darstellung der Verformungen Auflagerkr fte und Bemessungsergebnisse 5 Bei den Grafikeinstellungen k nnen Sie einerseits angeben wie umfangreich der Ausdruck erfolgen soll und andererseits wie detailliert die Beschriftung n tig ist 6 Im untersten Bereich treffen Sie Ihre Einstellungen zur Stabilit t und Dynamik Druckoptionen E System Einzelne L stf lle Lastfall berlagerung Ausgabeoptionen Seite einrichten Eigengewicht Fonstraktion Eigengewicht Hulle Dach and 1 Hutzlasten Dach links Hutzlasten Dach rechts Schneelasten Schnee halb links Schneelasten Schnee halb rechts WAndlasten Wind von links Andlasten Wmd von rechts 2 Ab Keiner w Lastfallangaben gt Ergebnisse 3 Iw 1 Ordrung 2 Ordrung Iinearisierte 2 Ordnung 4 e Tekteinstellingen esse Sr Gralikeinstellungen EE JF Ergebnisse m mn 2 WM Lastbildmit 14 Auflagerkr fte a E SS 1 _Biegelinie Enoten und Stabnummern HE E EH GN g IM Kernfaser 5 er OC kEe
46. BEISPIEL Dieses Kapitel erm glicht Ihnen mit Hilfe des konkreten Beispiels einen raschen Einstieg in die effiziente Anwendung von RuckZuck Durch die vollst ndige Beschreibung einer einfachen statischen Berechnung von der Eingabe des Grundsystems bis zum Endaus druck werden Ihnen grundlegende Bedienungselemente des Programms und der Ablauf einer computerunterst tzten Statik n hergebracht Dar ber hinaus lernen Sie die zahl reichen Leistungsmerkmale von RuckZuck kennen und k nnen aufbauend auf diesem Basiswissen die folgenden Kapitel erforschen um Ihre Kenntnisse in den jeweiligen Teilbereichen zu vertiefen Nach dem Durcharbeiten des Beispiels sind Sie mit der grafischen Benutzeroberfl che von RuckZuck soweit vertraut dass Sie einfache eigene Systeme generieren und berech nen k nnen bzw bei Bedarf die in den n chsten Abschnitten beschriebenen Verfahren rasch umsetzen werden 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 7 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 1 Schnelleinstieg Angaben zum Beispiel Zu berechnen ist ein Hallen Querschnitt aus Stahl mit einer Geometrie entsprechend der Abbildung auf der n chsten Seite Die Lasten sind auf Basis eines Binderabstandes von 5 0 m vorgegeben um eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu erm glichen Die bung umfasst die nachfolgende Aufgabenstellung Generieren Sie das dargestellte System mit allen Lastf llen Eigengewicht Nutzlast Windlast Schneelast und erstellen Sie ein
47. Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 F r die Betriebssysteme Microsoft WindowsTM 9x NT 2000 XP Vista Mursoft W rg tter Kump OEG Grafenbergstra e 47c 13 A 8051 Graz Tel 43 316 673 673 43 Fax 43 316 673 673 45 E Mail office ruckzuck co at Internet http www ruckzuck co at 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 1 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten k nnen ohne vorherige An k ndigung ge ndert werden Ohne ausdr ckliche schriftliche Genehmigung der Firma MURSOFT W rg tter Kump OEG darf kein Teil dieser Unterlagen f r irgendwelche Zwecke vervielf ltigt oder bertragen werden unabh ngig davon auf welche Art und Weise oder mit welchen Mitteln elektronisch oder mechanisch dies geschieht 1996 2000 MURSOFT W rg tter Kump OEG Alle Rechte vorbehalten Windows ist ein Warenzeichen der Microsoft Corporation Pentium ist ein Warenzeichen der Intel Corporation 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG Inhalt Kapitel 1 SCHNELLEINSTIEG MIT BEISPIEL 20000000000000nnnnnnnnnnnnnnnene 7 Angaben zum E E OC EE 8 Neues gel E EE 9 System BENETIETEN Areas hsleinkhhelkaisn 10 SEHR Beete E EE 11 Elemehntereines Systems u a nenne 11 Gesamtes system UE EE 11 Knotensetzen 7 Stabitellenza auesseieneiene een 13 Stabmaterial und qluerschnitt ndern 15 Lastf lle und berlagerungen erzeugen 16 elle 16 Reg ft et e E 17 L stbaum bearbeiten een 1
48. ENKE aus 2 Klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Knoten der ein Vollgelenk werden soll 3 Das Gelenk wird als schwarzer Kreis dargestellt Mit Hilfe einer Mehrfachmarkierung k nnen Sie mehrere Knoten gleichzeitig in Vollgelenke verwandeln Siehe dazu ab Seite 33 Diese Vorgehensweise ist jedoch nur bei Vollgelenken m glich So machen Sie aus einem Knoten ein Bolzengelenk 1 Klicken Sie auf die Schaltfl che Bolzengelenke in der Symbolleiste oder w hlen Sie den Befehl im Men SYSTEM BOLZENGELENKE aus 2 Klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Knoten der ein Bolzengelenk werden soll 3 Das Gelenk wird als schwarzer Kreis mit einem Punkt in der Mitte dargestellt So f gen Sie ein Halbgelenk ein 1 Klicken Sie auf die Schaltfl che Halbgelenk in der Symbolleiste oder w hlen Sie den Befehl im Men SYSTEM HALBGELENKE aus 2 Klicken Sie mit der linken Maustaste in die N he des Knotens der ein Halbgelenk werden soll auf den Stab 3 Das Halbgelenk wird als schwarzer Halbkreis dargestellt 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 48 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 3 Statisches System nderungen am Statischen System Eigenschaften ndern Sie k nnen die Eigenschaften von Knoten St ben Auflagern und Gelenken ndern indem Sie zuerst die f r das Objekt passende Schaltfl che in der Symbolleiste aktivieren und dann mit der rechten Maustaste auf das betreffende Objekt klicken um das
49. Lastfallgruppen s 1 00 4 Schneelasten a a ver nderliche Einwirkungen 0 G 1 00 Q Nutzlasten SR 1 00 9 Windlasten a 1 00 Q Schneelasten SR gt 32 Grundkombination 1 OG 1 35 G st ndige Einwirkungen SR 1 35 2 ver nderliche Einwirkungen u 0 ver nderliche Einwirkungen G S0 Grundkombination 2 0 Nutzlasten OG 1 35 G st ndige Einwirkungen E RE a SR 1 50 Q ver nderliche Einwirkungen 0 IB SQ GESAMTU BERLAGERUNG ULS a 1 00 GA Grundkombination 1 a 1 00 o0 Zrundkombination 2 5 G0 SESAMT BERLAGERUNG SLS A au ergew hnliche Einwirkungen G 1 00 G st ndige Einwirkungen a 1 00 2 ver nderliche Einwirkungen u G st ndige Einwirkungen G Eigengewicht Belastungen Wenn bei Ihnen keine Lasten sichtbar sind ist die Funktion Lasten in der Symbolleiste deaktiviert Klicken Sie gegebenenfalls auf die Schaltfl che links neben den Stab und Knotenbeschriftungswerkzeugen um die Lasten anzuzeigen 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 69 TIP sop NU 10 00 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 4 Lastf lle und Belastung Einzellasten Einzellasten sind Belastungen welche punktf rmig auf das statische System einwirken Bei Einzellasten unterscheidet das Programm RuckZuck den Angriffspunkt der Lasten Demzufolge gibt es m Stabeinzellasten greifen auf einem beliebigen Punkt des Stabes an m Knoteneinzellasten greife
50. Querkraft 0 Abbrechen Zul TTorsion 0 Definieren Sie auch die Profilart z B I Profil C Profil L Profil etc vor der Bemessung da Sie im Bemessungsmodul nur noch die Profilgr e und gruppe z B IPE 600 statt HEA 400 nicht jedoch die Profilart z B I Profil statt U Profil ndern k nnen Verwenden Sie dazu das Dialogfenster Stabeigenschaften und wechseln sie mit neben abgebildeter Schaltfl che in die Querschnittsdatenbank Fenster Profil Auswahl Allgemeines zum Bemessungsvorgang Die Bemessung in RuckZuck erfolgt in drei Detaillierungsphasen 1 Eine farbige Kennzeichnung des Stabes mit Angabe des ma geblichen Nachweises und des Ausnutzungsgrades dient f r einen ersten berblick 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 78 Frofil Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 5 Bemessung 2 Der Angabenteil des Bemessungsfensters erm glicht eine Optimierung des Quer schnittes und stellt alle Nachweise in Kurzform dar 3 Der Ergebnisteil des Bemessungsfensters fasst alle relevanten Daten zusammen und stellt die Detailergebnisse in nachvollziehbarer Form dar Bemessungsinfo im Konstruktionsbereich Um die Bemessung zu starten w hlen Sie die Schaltfl che Bemessung aus der Symbol leiste oder den Men eintrag BEMESSUNG im Men BERECHNUNG Unverz glich werden alle St be des Systems entsprechend dem Bemessungsergebnis eingef rbt m Gr n wenn der Querschnitt alle Nachweise erf llt m Rot wenn der Q
51. RSOFT W rg tter Kump OEG 67 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 4 Lastf lle und Belastung 4 Im unteren Bereich des Fensters k nnen Sie die Bemessungsnorm f r die Baustoffe Holz Stahl und Beton ausw hlen Alternativ dazu haben sie die M glichkeit verein fachte baustoffunabh ngige berlagerungskombinationen f r das alte oder f r das neue Sicherheitskonzept zu w hlen Erst wenn Sie eine berlagerungskombination ausgew hlt haben k nnen Sie den Lastfall berlagerungsgenerator starten So w hlen Sie eine vordefinierte Lastfallgruppe aus SS 1 Um eine vordefinierte Lastfallgruppe auszuw hlen markieren Sie diese auf der linken Seite im Listenfeld und klicken Sie danach auf die Pfeil Schaltfl che in der Mit te Alternativ dazu k nnen Sie die Lastfallgruppe auch mit einem Doppelklick aus w hlen 2 Ein Abfragefenster zur Auswahl des Lastfall METITA EEE x gruppentyps wird ge ffnet Hier m ssen Sie die berlagerungsvorschriften addierend oder aus schlie end bestimmen L sttallgruppentyp Ge accdierend ausschlie end 3 Nach dem Dr cken der OK Schaltfl che wird die Lastfallgruppe in das rechte Listenfeld verscho Abbrechen ben und steht f r die automatische berlage rungen zur Verf gung 4 Wenn Sie eine Lastfallgruppe im rechten Listenfeld markieren k nnen Sie diese mit E der entgegengesetzten Pfeilschaltfl che wieder nach links zur ckverschieben F r die automatische Generierung von
52. RuckZuck k nnen Sie die Aktion oder Aktionen die Sie zuletzt ausgef hrt haben schrittweise r ckg ngig machen Klicken Sie dazu auf die R ckg ngig Schaltfl che in der Symbolleiste oder verwenden Sie den Men befehl BEARBEITEN R CKG NGIG bzw die Tastenkombination Strg Z Wenn Sie versehentlich zu viele Aktionen r ckg ngig gemacht haben verwenden Sie die Schaltfl che Wiederherstellen den Men befehl BEARBEITEN WIEDERHOLEN oder die Tastenkombination Strg Y Sie k nnen in RuckZuck alle Aktionen bis zur letzten Speicherung des Projektes widerru fen Darstellungsoptionen Zoom und Pan RuckZuck bietet Ihnen umfangreichere und komfortable Zoom Funktionen die in der Bedienung einem CAD Programm entsprechen Sie ben tigen die Zoom Funktionen um sich innerhalb des Konstruktionsbereiches zu bewegen Folgende Zoom M glichkeiten stehen Ihnen in der Symbolleiste zur Verf gung Pan E eg Live Zoom Zoom Ausschnitt w hlen Zoom All Zoom Ausschnitt w hlen zentriert 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 35 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 2 Grundlagen der Bedienung In der Men leiste finden Sie die Zoombefehle unter ANSICHT Zoom mit dem zus tzli chen Befehl VERKLEINERN In der untenstehenden Tabelle sind alle Zoombefehle von RuckZuck aufgelistet Symbolleiste Zoom Men ANSICHT ZOOM E Zoom Ausschnitt w hlen AUSSCHNITT VERGR RERN F8 e Zoom
53. TE 101 Bemesssung Holzes ee 86 BEMESSUNE une el 24 NachWelse ae 80 NOME Minero een 79 leese a 83 Berechnung automatische ses eosseeesssseeeesssrererssseeee 91 IReige ut TEE 102 Ehe 46 EE 92 BiezedrillKkHicKen a an 83 Biegeknicken au 83 BK83 ad E 83 DS Eee 83 D Detormationsmetbode 102 Dreieckslast Aare 73 Dr cken BE 26 94 Drucker einrichten ss 95 Dr ckoptionen a a seen 95 DruckvVorlage anna 95 E EISENWETTE u me 105 Einfl sslinien ass 102 EINZEL ASt a eek 71 Ergebnisse e RK e EE 93 ten 114 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG INDEX F Fl chenverhalthiS arses 84 G Gebrauchstauglichkeit 0 81 EI EE 48 BlEIcHlast een 73 Grupndeinstellungen 39 G rRDIECH nie 83 H Halpgelenk aus aan 49 Klee 86 Hotlines 117 K Kenni aser een 44 kinematische Methode 0 102 Dalle ae 82 Bere le e EE 104 Baltes 26 Knickspannungslinien 00 84 leng een 43 beschriften sesssnsssseeeessseeressssererssseeee 14 Beschriftung nase 47 EINTUSEN EHE a O 45 SEIZEN ann 14 44 VELSCHIEDEN an ein 54 Konstruktionsbereich ssssssenssseeesssseeess EN KODEX eg 99 L L staneriffspunkta eisen 84 EastenDaum ns 31 62 Eege Eege 101 Lastfall lu 19 64 Jee 20 Lastfalleruppe ee 61 DEAEDEIEEN ei 69 NINZUTUSEN ae ee 63 Lastfall berlagerung 17 61 65 119 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Generator anna Laststeigerung es
54. WD Jon ko MH oo OO OO OO CO Di Oh Oh Oh O0 O0 0 Oh Oh On LA bernehmen Venaerten Hilfe Mehrfachauswahl Bei der Mehrfachselektierung k nnen Sie bestimmte Bemessungsangaben z B Knick l nge Beiwerte etc f r mehrere St be gleichzeitig bestimmen Dies ist vor allem bei umfangreichen Systemen wie Fachwerken hilfreich um den Bearbeitungsaufwand zu reduzieren So verwenden Sie die Mehrfachauswahl ET 2 Aktivieren Sie die Stab Schaltfl che in der Symbolleiste Markieren Sie die betreffenden St be indem Sie mit gedr ckter linker Maustaste ein Markierungsrechteck aufziehen die St be werden dann gelb eingef rbt Klicken Sie mit der linken Maustaste auf einen der St be Es erscheint das Dialogfenster Mehrfachauswahl Die Mehrfachauswahl ist f r Stahl Holz und Beton m glich Sie k nnen die Eigen schaften gleich wie im Bemessungsfenster ver ndern 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 86 M Systemgr en TIP Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 5 Bemessung Mehrfachauswahl BETONBEMESSUNG Knickl ngenbeiwerte Randabst nde Materialsicherheit Materialgute Bewehrung Dk BKZ Lk Oben 0 05 m Beton ye 1 5 Stahl Bst 550 D Neigung der Betondruckstrebe D Bkh fo Unten 0 05 m Stahl Yh 1 15 Standardeinstellung tan B 0 6 Symmetrische Bewehrung STAHLBEMESSUNG Knickl ngenbeiwerte Gebrauchstauglichkeit Lastangriffspunkt Moment Mz BKY BKZ BDK Referenzl nge zul Durchbiegung
55. Wenn Sie die Option einer grafischen Bestimmung des Ursprungs gew hlt haben folgt nun ein ma st bliches Symbol des zuvor generierten Systems ihrem Mauszeiger Fadenkreuz Sie k nnen das System durch einen Klick mit der linken Maustaste auf einen beliebigen Rasterpunkt im Konstruktionsbereich platzie ren Danach besteht die M glichkeit das Einf gen des Systems beliebig oft fortzusetzen Beenden Sie den Vorgang indem einmal Sie mit der rechten Maustaste klicken 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 58 4 LASTF LLE UND BELASTUNG Die berlagerungsgruppen und ihre zugeh rigen Lastf lle sind permanent am linken Teil des Bildschirms im Lastenbaum sichtbar und manipulierbar Um berhaupt eine Belas tung am System aufzubringen muss zuerst ein Lastfall ausgew hlt werden Daher wer den in diesem Kapitel sowohl die Grundlagen der Lastfall berlagerung als auch die Lastmanipulation selbst erl utert Nach dem Durcharbeiten des Kapitels sind Sie in der Lage ein System mit den erforderli chen Lastf llen und den gew nschten Belastungen zu versehen Die Ergebnisse der berlagerungen k nnen Sie dann mit Hilfe des n chsten Kapitels Berechnen und Dar stellen 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 59 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 4 Lastf lle und Belastung Lastf lle Um eine Belastung am System aufzubringen RZ Datei Bearbeiten System Belastun muss zuerst ein Lastfall ausgew hlt werden Von ajala elel
56. Wenn Sie einen Befehl ausw hlen wechselt der Mauszeiger sein Aussehen entsprechend dem Symbol in der Symbolleiste z B Knoten Auflager Zoom etc 2 Beim erstmaligen Speichern eines Projektes wird das Dialogfenster Speichern unter angezeigt Bei weiteren Speichervorg ngen sind der Name und Speicherort der Datei bereits bekannt diese wird berschrieben ohne ein Dialogfenster zu ffnen 3 W hlen Sie den passenden Ordner und vergeben Sie den gew nschten Dateinamen Klicken Sie auf die Schaltfl che Speichern um das Dialogfenster zu schlie en Speichern unter Speichern Neuen Ordner erstellen Gew hlter Ordner Dateiname eingeben Dateiname Beispiel vg Dateityp Dateityp RuckZuck rzf Abbrechen System generieren Es gibt die M glichkeit ein System zu zeichnen oder automatisch von RuckZuck erstellen zu lassen Auch automatisch generierte Systeme sind nachtr glich leicht zu bearbeiten und somit an die speziellen Erfordernisse des Benutzers anpassbar Der RuckZuck Systemgenerator entspricht den Assistenten bzw Managern die von g ngigen Windows Programmen f r komplexe Einstellungen zur Verf gung gestellt werden So erstellen Sie ein System mit dem RuckZuck Systemgenerator 1 Rufen Sie den Systemgenerator auf eine der folgenden Arten auf m Wahlen Sie im Men SYSTEM den Punkt SYSTEM GENERIEREN m Starten Sie den Systemgenerator mit dem Tastenk rzel STRG F12 Das erste Fenster Systemg
57. aben wird dieser aktuelle Wert als I or Vorgabe verwendet Temperaturlast Ei Temper turrerlauf Ti gleichm ig T feo K ndern Sie die Eigenschaften der Temperaturbelastung indem Sie bei aktivierter Schaltfl che mit der rech ten Maustaste auf den Stab klicken Daraufhin wird ein Dialogfenster mit der Bezeichnung Temperaturlast ge ffnet E Li ungleichm lig dT h Ji Kim Temperatur id T bezogen auf Tr gerh he ih Zwangseinbau und Auflagerverschiebung Verwenden Sie Zwangseinbau um z B die Einflusslinien f r Schnittgr en zu berechnen bzw verwenden Sie Auflagerverschiebung um die Verschiebung oder Verdrehung eines Auflagers zu simulieren bzw Auflagereinflusslinien zu berechnen Beim Zwangseinbau haben Sie die folgenden M glichkeiten um Einflusslinien mit der Biegelinie darzustellen Zur Anzeige der Biegelinie nebenstehende Schaltfl che aktivie ren m L ngsverschiebung Stab zu lang oder zu kurz gt Normalkraftseinflusslinie m Querverschiebung Stab in sich verschoben gt Querkraftseinflusslinie m Knickung Stab geknickt gt Momenteneinflusslinie So f gen Sie eine Zw ngung in einen Stab ein 1 W hlen Sie die Befehlsschaltfl che Zwangseinbau oder den Men befehl BELASTUNG ZWANGSEINBAU aus Klicken Sie mit der linken Maustaste auf diejenige Stelle des Stabes an welcher die Zwangskr fte auftreten 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 74 Sal TIP
58. ahl und Beton k nnen Sie die Knickl ngen um die jeweilige Stabachse oder alternativ Knickbeiwerte eingeben Der Vorgabewert ist immer die Stabl nge So legen Sie ein Moment in Querrichtung fest Weiters haben Sie die Gelegenheit bei der Stahl und der Holzbemessung Momente in der Querrichtung also um die Z Achse anzugeben Damit ist eine Art 3D Berechnung m glich Das Moment Mz wird ber die ganze Stabl nge konstant angenommen un g nstigster Fall bei der Stahlbemessung Stabilit tsnachweise kann der Verlauf der Momentenlinie jedoch ber die Eingabe von Momentenbeiwerten nach DIN 18800 2 Tab 11 in der zweiten Registrierkarte Momentenbeiwerte beeinflusst werden So verwenden Sie die Kurzergebnisse In der ersten Zeile der Kurzergebnisse werden die wichtigsten Daten der Bemessung angef hrt Sie sehen sofort ob der Stab alle Nachweise erf llt oder nicht Bei erf llten Nachweisen wird der Ausnutzungsgrad gr n gekennzeichnet und bei jenen die nicht erf llt werden rot In den weiteren Zeilen werden ebenfalls in Kurzform die wichtigsten bemessungsrelevanten Daten des Stabes Material und Querschnitt und die Ergebnisse Stab 1 HE B 200 ON B4300 Schnee Stabl nge 10 00 m SLS 0 528 Lastfallname Be Stabbezeichnung Norm bzw Gruppe ma gebender bezeichung Nachweis und Profiliname Stabl nge Ausnutzungsgrad Bemessen Beispiel f r einen gef hrten Nachweis der gef hrten Nachweise angezeigt Alle
59. alb links Gleichlast 5 75 kN m erzeugen Schnee halb rechts Gleichlast 5 75 kN m Q o Windlast Wind von links Wand Druck 1 60 KN m Um das System zu belasten Wand Sog 1 00 kN m m ssen Sie den f r die Belas Da er Nun Wind von rechts wie oben tung passenden Lastfall Wind von vorne Wand Sog 1 40 kN m Dach Sog 1 74 kN m ausw hlen Klicken Sie dazu mit der linken Maustaste auf die Bezeichnung oder das Symbol des Lastfalls im Lastenbaum der Lastfall wird mar kiert indem er mit einem blauen Balken hinterlegt wird nun k nnen Sie Lasten am System aufbringen Achtung Lasten k nnen nur Lastf llen zugeordnet werden Bei markierten Lastfallgruppen oder berlagerungsgruppen erscheint ein Meldungsfenster das Sie auffordert einen Lastfall auszuw hlen So f gen Sie eine neue Lastfallgruppe hinzu 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Bezeichnung der obersten Hierarchie ebene Hauptsystem oder auf das links abgebildete Symbol im Lastenbaum und w hlen Sie die Option NEUE LASTFALLGRUPPE aus dem Kontextmen 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 62 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 4 Lastf lle und Belastung 2 Das Dialogfenster Lastfallgruppeneigenschaften erscheint Sie werden aufgefordert drei Angaben zu treffen m Typ der Lastfallgruppe st ndig ver nderlich oder au ergew hnlich m berlagerungsvorschrift addierend oder ausschlie end m Bezeichnung ffnen Sie d
60. alogfenster Aktuelle Breite 1 000 m j m ge Aktuelle H he 1 000 m System skalieren mit dem Befehl SYSTEMGR R E NDERN im Men SYSTEM Breite l Im Dialogfenster wird die aktuelle Gr e des Systems H he In Breite und H he in Meter angezeigt Darunter befinden sich zwei Eingabefelder in denen Sie die gew nschte neue Breite und H he des Systems bestimmen k nnen proportional Systemgenerator Allgemein Neben der M glichkeit ein System manuell zu zeichnen bietet Ihnen RuckZuck einen Systemgenerator mit dem Sie verschiedene oft gebrauchte Systeme rasch und einfach automatisch erstellen k nnen Auch automatisch generierte Systeme sind nachtr glich leicht zu bearbeiten und somit an die speziellen Erfordernisse des Benutzers anpassbar Der RuckZuck Systemgenerator entspricht den Assistenten bzw Managern die von g ngigen Windows Programmen f r komplexe Einstellungen zur Verf gung gestellt 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 55 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 3 Statisches System werden Dadurch kann die Erzeugung von Systemen in mehrere berschaubare Einzelschritte zerlegt werden Die Bestimmung von Parametern gibt Ihnen ausreichende M glichkeiten zur Einflussnahme auf die Geometrie Prinzipiell werden vier Arten von Systemen angeboten m Durchlauftr ger Mit gleicher oder variabler Feldweite m Rahmen Als ein oder mehrgeschossige Rahmen mit gleichen oder variablen Feld gr en m Keh
61. ardm ig definierten Lastf llen Konstruktion und Nutz last 1 sowie den zugeh rigen berlagerungsgruppen weitere Informationen zu Last f llen und berlagerungen finden Sie auf Seite 59 Im unteren Bereich des Bildschirmes befindet sich die Statusleiste Die Anzeigen glie dern sich in drei Bereiche Auflager bearbeiten System ist stahil D 52 m zU m m Hilfetext im linken Teil dieser erscheint wenn man mit dem Mauszeiger kurze Zeit ohne zu Klicken ber einer Symbolschaltfl che verharrt oder ber einem Men punkt steht 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 30 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 2 Grundlagen der Bedienung m Informationen zum System im mittleren Bereich z B ob ein System stabil oder verschieblich ist oder ob die Berechnungsergebnisse g ltig sind bzw welcher Fehler bei der Berechnung aufgetreten ist m Aktuelle Koordinatenposition des Mauszeigers im Konstruktionsbereich im rechten Teil Men leiste Den obersten Bereich des RuckZuck Programmfensters nimmt die Men leiste mit neun Befehlsgruppen ein Datei Bearbeiten System Belastung Berechnung Ansicht Fenster Optionen o TIP Wenn Sie mit der linken Maustaste auf eine der Bezeichnungen klicken klappt ein Pulldown Men herunter Dann k nnen Sie aus den jeweils vorhandenen Befehlen einen ausw hlen In den Untermen s sind alle RuckZuck Befeh Bearbeiten System Belastung le abrufbar Eine Auflistung der ein
62. as Listenfeld durch einen Klick auf das Pfeilsymbol um aus gebr uchlichen Bezeichnungen je nach Typ auszuw hlen oder verwenden Sie eine benutzerdefinierte Bezeichnung indem Sie di rekt in das Kombinations Lastfallgruppeneigenschaften E4 Typ GG st ndig Bezeichnung feld klicken C ver nderlich C au ergew hnlich Eresch 3 W hlen Sie anschlie end Greg die OK Schaltfl che die berlagerungsworschrift Wasserdruck Bi Widerlagersetzung neue Lastfallgruppe wird a Yorspannung ausschlie end Abbrechen erstellt und erscheint so fort im Lastbaum So f gen Sie einen neuen Lastfall hinzu 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen oder das Symbol der Lastfall gruppe z B Eigengewicht und w hlen Sie die Option NEUER LASTFALL aus dem Kontextmen 2 Das Dialogfenster Lastfalleigenschaften erscheint und fordert Sie auf eine Be Gut eh zeichnung und einen Faktor f r den ET Lastfall einzugeben Der Faktor ist ein Multiplikator f r das Berechnungser gebnis des Lastfalls Sicherheitsfaktor TT Wechsellastfall Eigengewichtslastfall Weiters haben Sie die M glichkeit den Lastfall gegebenenfalls als Wechsellastfall oder Eigengewichtslastfall zu definieren Standardm ig ist keine dieser Optionen aktiv Sie m ssen auch nicht ausgew hlt werden Wenn Sie das Kontrollfeld WECHSELLASTFALL ankreuzen wird bei der berla gerung intern ein quivalenter Lastfall mit umgek
63. berlagerung ab Seite 64 Um eine Belastung am System aufzubringen muss ein Lastfall ausgew hlt werden Von RuckZuck werden beim Erstellen eines neuen Projektes standardm ig die Lastf lle Eigengewicht und Nutzlast 1 sowie die Lastfallgruppen Nutzlasten und Eigengewicht erzeugt und in der berlagerungsgruppe Ergebnis addierend mit den Faktor 1 35 Eigen gewicht und 1 50 Nutzlast berlagert Daher ist es f r das Beispiel erforderlich zus tzliche Lastf lle zu erzeugen Diese sind zusammen mit dem Typ G st ndig Q ver nderlich der berlagerungsvorschrift V u addierend o ausschlie end sowie der Gruppe und der jeweiligen Belastung in der folgenden Tabelle aufgelistet Lastfall berlagerungsgenerator Typ V Lastgruppe Lastfall Belastung G u Eigengewicht Konstruktion automatisch H lle Dach Wand Dach 4 00 kN m Wand 2 00 kN m Q u Nutzlast Dach links Gleichlast 2 50 kN m Dach rechts Gleichlast 2 50 kN m Q u Schneelast Schnee halb links Gleichlast 5 75 kN m Schnee halb rechts Gleichlast 5 75 kN m Q O Windlast Wind von links Wand Druck 1 60 kN m Wand Sog 1 00 kN m Dach Sog 1 74 kN m Wind von rechts wie oben Wind von vorne Wand Sog 1 40 kN m Dach Sog 1 74 kN m Mit Hilfe des RuckZuck Lastfall berlagerungsgenerators lassen sich auch die wichtigsten Lastf lle Schnee Wind etc zusammen mit den zugeh rigen Lastfallgruppen und ber lagerungen entspre
64. bmagnet in Version 3 0 Klicken Sie auf die ge w nschte Stelle des Stabes eine genauere Lagebestimmung ist sp ter ber die Lasteigenschaften m glich m Stabeinzellasten k nnen Sie in regelm igen Abst nden auf die Teilungspunkte eines Stabes setzen wenn die Schaltfl che f r den Befehl Fang aktiviert ist Klicken Sie auf eine beliebige Stelle des Stabes die Last wird automatisch immer am n chstgelegenen Teilungspunkt eingef gt Sie k nnen die Anzahl der Teilungspunkte rechts oben im Dialogfenster Stabeigenschaften ndern Aktivieren Sie dazu die Schaltfl che St be in der Symbolleiste und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den betreffenden Stab 4 Sogleich erscheint am Stab ein Symbol der Belastung Pfeil in Wirkungsrichtung mit einer Gr enangabe in kN Der Vorgabewert nach dem Start eines Projektes ist 10 kN wenn Sie eine Belastung ge ndert haben wird dieser aktuelle Wert als Vorgabe verwendet Wenn Sie zus tzlich auch einen Momentenangriff bzw die horizontale Komponente der Last angeben siehe n chster Schritt wird dies ebenfalls grafisch dargestellt 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 70 Stabende TIP Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 4 Lastf lle und Belastung ndern Sie die Eigenschaften der Belastung indem Sie bei aktivierter Last Schaltfl che mit der rechten Maustaste auf die Last klicken Daraufhin wird ein Last Manipulationsfenster mit der Bezeichnung de
65. ch wird der Knoten relativ zu seiner bisherigen Position um 1 10 m nach oben verschoben Schlie en Sie das Fenster indem Sie auf die Schaltfl che OK klicken Wenn Sie bei eingeschaltetem Knoten Symbol auf einen nicht markierten Knoten mit der rechten Maustaste klicken erscheint das Fenster Knoteneigenschaften Auch hier k nnen Sie die Lage des Knotens ver ndern indem Sie die Options Schaltfl che relativ zu Knoten aktivieren die Koordinaten x und z eingeben und auf die Schaltfl che OK klicken Bezeichnung Der Knoten wird dann um die angegebenen Werte relativ zu seiner bisherigen Position 7 Koordinaten versetzt Um einen anderen Knoten als Bezugs x f m z o m punkt zu bestimmen klicken Sie auf die Schalt fl ch hl d marki d h d Geen che ausw hlen un arkieren danach den nu jelativzukneten P ausw hlen betreffenden Knoten mit der Maus Ze Stabmaterial und querschnitt n dern Das fertige System mit aktivierter Knoten und Stabl ngenbeschriftung ist in der nebenstehenden Abbildung dargestellt ST360 Um im n chsten Schritt die Lasten HE B 300 aufzubringen ist zu ber cksichtigen dass RuckZuck das Eigengewicht der Tragkonstruktion automatisch ber Stabquerschnitt und material ermit el telt Standardm ig werden alle St be als HE B 300 St 360 definiert Material und Profilart k nnen durch Aktivieren der Befehlsschaltfl che Material Querschnitt angezeigt werden
66. chaltfl chen ausw hlen zu k nnen muss das Konstruktionsfenster aktiv sein Zum Aktivieren klicken Sie mit der rechten Maustaste in das Fenster hnlich wie St be und Knoten k nnen auch die Berechnungsergebnisse beschriftet werden Verwenden Sie dazu die Schaltfl chen MinimumMaximum je Stab und Knoten werte in der Symbolleiste Momentenlinie rot Querkraftlinie blau Normalkraftlinie grau Auflagerkr fte a 5 73 kN 30 32 kMm N 16 65 KM hd 17 26 kim a 5 73 KM Darstellung der Maximal und Minimalwerte eines Stabes Zur Kontrolle vergleichen Sie die maximalen und minimalen Momente in der berlage rungsgruppe Gesamt berlagerung ULS mit der unten angef hrten Grafik Beachten Sie dass der Verlauf der Schnittkr fte bei einer berlagerungsgruppe einer H llkurve entspricht M e we 322 09 o a STEE LE 433 31 ET o i RE ER 24 a al Dem Pie a a a am Y 199 59 kNm MY 322 05 kNm E LO LH LA z E Die Momente am Hallenbinder liegen im Bereich von 433 31kNm bis 322 05 kNm und die Momente in den St tzen liegen im Bereich von 199 89 kNm bis 322 05 kNm Bemessung A In RuckZuck k nnen Sie nicht nur Schnittgr en und Verformungen berechnen sondern auch Stahl Beton und Holztragwerke direkt bemessen 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 23 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 1 Schnelleinstieg
67. chend der gew nschten Norm automatisch erstellen Wenn ein spezieller Lastfall z B Nutzlast am Dach rechts und links getrennt nicht in der Vorgabe vorhanden ist kann er manuell hinzugef gt werden So verwenden Sie den Lastfall berlagerungsgenerator 1 Starten Sie den Lastfall berlagerungsgenerator mit STRG F11 oder im Men BELASTUNG LASTFALL BERLAGERUNGSGENERATOR 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 1 Schnelleinstieg 2 Der Lastfall berlagerungsgenerator wird ge ffnet Im oberen Bereich des Fensters befinden sich links und rechts jeweils drei Listenfelder mit m glichen vordefinierten Lastfallgruppen bzw im Projekt bereits vorhandener Lastfallgruppen f r Schaltfl che zur Auswahl von n Er ZE st ndige Einwirkungen vordefinierten Lastfallgruppen m ver nderliche Einwirkungen Liste bereits im Projekt vorhan dener Lastfallgruppen m au ergew hnliche Einwirkungen Auswahl der vordefinierten L astfallgruppen Manipulation vorhandener Lastf llgruppen G st ndige Einwirkungen G st ndige Einwirkungen G Yvyasserdruck G Erddruck G Eigengewicht Lastfallgruppe Q Schneelasten und klicken Sie auf die Pfeil Schaltfl che in der Mit 3 Markieren Sie auf der linken Seite im Listenfeld Q ver nderliche Einwirkungen die 7 te 4 Ein Abfragefenster zur Auswahl des Lastfallgruppentyps wird ge ffnet Hier m ssen Sie
68. chstauglichkeit Serviceability Limit States Moment in Querrichtung Referenzl nge zul ssige Durchbiegung Richtwerte Lastsicherheit L 18 72 m Sch L 4 300 Deckenbalken Ausf hrung ohne berh hung zl 1 4 Mz fo kNm aa Stab 3 Profil HE A 600 N B4300 GESAMT BERLAGERUNG ULS Stabl nge 9 36 m SLS 0 537 fp I kN com n a Dk Zon Tr a kN cm 1 24 0 21 5 12 6 I cmt W cm W cm 141200 00 11270 00 4786 44 751 33 Ort m b t grenz hb t Ausnutzung 5 43 37 38 214 25 0 174 Ende 4 66 19 80 0 235 Ort m My kHm Mz kHm Q kH Ausnutzung Ende 433 31 00 7 15 60 0 427 Anfang 322 05 00 A7 81 182 Ende 433 31 O0 15 60 427 433 31 00 15 60 383 433 31 00 15 60 033 433 31 00 15 60 447 vorh d L 558 m Ausnutzung Verwerfen Hilfe 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 24 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 1 Schnelleinstieg Korrigieren Sie den Referenzl ngenbeiwert der Durchbiegung D auf 2 0 da die Durch biegung des Hallenbinders auf die gesamte Binderl nge zu beziehen ist Klicken Sie auf die Schaltfl che Bemessen Jetzt sind die Ausnutzungsgrade aller Nachweise kleiner als 1 Der Ausnutzungsgrad des ma gebenden Nachweises betr gt ca 54 Klicken Sie auf bernehmen um das Fenster zu schlie en In der Bildschirmgrafik ist nur mehr ein Stab rot eingef rbt Wiederholen Sie die Korrektur des Knickl ngenbeiwertes auch f r den n
69. chten Maustaste auf eine beliebige Stelle des RuckZuck Bildschirms Wenn Sie einen falschen Startpunkt f r einen Stab bzw f r ein Stabpolygon gew hlt haben k nnen Sie den Befehl auch durch einen Rechtsklick abbrechen jedoch nur bevor Sie den Endpunkt bestimmt haben So markieren Sie Elemente Um bestimmte Operationen z B verschieben Eigenschaften ndern l schen etc mit mehreren der im Konstruktionsbereich erstellten Elementen gleichzeitig durchzuf hren m ssen Sie diese markieren Die von Ihnen markierten Elemente werden gelb einge f rbt Es gibt verschiedene Methoden um Elemente zu markieren Grunds tzlich haben Sie die M glichkeit alle Elemente mit dem Befehl Ausw hlen Pfeil Symbol oder einen bestimmten Elementtyp die jeweilige Befehlsschaltfl che muss aktiviert sein zu mar kieren Des Weiteren haben Sie die M glichkeit die Elemente einzeln durch Anklicken des jeweiligen Elementes jedoch nur bei St ben bzw eingeschr nkt mit dem Ausw hlen Befehl m glich oder alle Elemente innerhalb eines von Ihnen definierten Bereiches zu markieren Um einen Markierungsbereich zu definieren m ssen Sie mit gedr ckter linker Maustaste ein Rechteck im Konstruktionsfenster aufziehen wenn Sie das Rech teck von links nach rechts aufziehen werden alle Elemente innerhalb des Rechteckes 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 33 Beem Beem Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 2 G
70. d Interaktionsbeziehung am Stabanfang bzw Stabende aus gew hlt werden und das Diagramm wird sofort aktualisiert Last Verschiebungdiagram BR m Verschiebungen Knotennamen I Horizontal C Yertikal m Last Verformungsdiagramm Lastfaktor Theorie 1 Ordnung Theorie 2 en Theorie 1 a Interaktionsbeziehung m Interaktionsbeziehung Stabnane 2 yon Profilname HE B 300 8 Stabende m Interaktionsdiagramm Darstellung der Projektion in die M Mpl N Npl Ebene Theorie 1 Ordnung Theorie 2 Ordnung H H Gan 0 25 0 50 Knoten auf der Flie fl che sind rot gekennzeichnet Beenden m Im Konstruktionsbereich werden die Flie gelenke rot dargestellt und mit der Num mer und dem Flie moment beschriftet s RuckZuck GE aih RZ D DEEG Dass x F je Ke FFT J E Te ajaj 2 nom eE al dalle 1 F9 5 Hauptsystem 6 Eigengewicht 4 1 00 Konstruktion E Q Nutzlasten L 1 00 Nutzlast 1 60 Ergebnisi H 1 35 G Eigengewicht 1 50 Q Nutzlasten Traglastberechnung f r Lastfall Nutzlasten Nutzlast 1 E Angaben Steuerung und Ergebnisse Berechnungssteuerung Diagramme Ki Start Abbruch ortsetz d Last Yerformungsdiagramm EN i I von Flie gelenk zu Flie gelenk Interaktionsdiagramm 00 ZZ Ergebnisse Theorie 1 Ordnung Laststei fakt 6 981 jus Nr 1 Faktor 1 000 aststeigerungsfaktor Gegen Anzahl
71. dem ersten Mausklick den Mittelpunkt des Rechteckes angeben 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 36 T KE Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 2 Grundlagen der Bedienung Mit der Taste F7 oder ber das Men aktivieren Sie den Befehl verkleinern der bei einem Klick mit der linken Maustaste den gesamten Konstruktionsbereich um einen Faktor verkleinert So verschieben Sie einen Ausschnitt Der Befehl Pan in der Symbolleiste bzw im Men ANSICHT Zoom AUSSCHNITT VERSCHIEBEN erlaubt das Verschieben des aktuellen Konstruktionsbereiches Klicken Sie dazu mit der linken Maustaste auf eine beliebige Stelle im Konstruktionsbereich halten Sie die Maustaste solange gedr ckt bis Sie den Ausschnitt nach Ihren W nschen ver schoben haben Der Pan Befehl ist jedoch nur verf gbar wenn das Grundsystem gr er ist als der dar gestellte Bereich Wenn dies der Fall ist erscheinen auch Bildlaufleisten am unteren und rechten Rand des Fensters mit denen Sie die Ansicht ebenfalls verschieben k nnen So verwenden Sie Live Zoom und Zoom All Mit dem Live Zoom k nnen Sie den Konstruktionsbereich in Echtzeit stufenlos vergr Bern und verkleinern jede Mausbewegung f hrt zu einer sofortigen Reaktion Halten Sie die rechte Maustaste innerhalb des Konstruktionsbereiches gedr ckt und verschie ben Sie den Mauszeiger zum Vergr ern nach oben und zum Verkleinern nach unten Der Befehl Zoom All erlaubt Ihnen mit einem Mau
72. die brigen Querschnittsabmessungen dadurch beeinflusst werden Dadurch ist es m glich Betonquerschnitte im gerissenen Zustand zu simulieren Stabeigenschaften E Bezeichnung A L nge E m Stabteilung Material e Anzeige der Bezeichnung Stahl 5 T360 E kladaf 210000000 kHong gew hlten St be e Mom DeNORM B4300 G Modul 80700000 King i S Ze DP Kach Si c Eingabe der a ffnen der Material o X N Stabteilung datenbank u XI KN dr b Schaltfl che zum Bearbeiten des Stabendquerschnittes querschritt Endquerschnitt a ffnen der Bezeichnung HE B 300 Bezeichnung DER gt 00 Querschnitts 10 datenbank A 149 1 cm A 149 1 cm d Verdrehung des a Aife Stabes bestimmen Iy 1251 F cm 4 y 251 r0 Su a EIS h Abminderung D N V e Gi des Tr gheits momentes ly gt Abminderungsfaktor f r Tr gheitsmoment Iy 100 f Eingabe der Exzent Exzentrisit t rizit ten am Stabanfang und ende Stabanfang i SE E m Stabende n m E 1 m g Aktivieren und wv Stab aktiv I I deaktivieren des Man Stabes 4 Nach der Definition der Stabeigenschaften schlie en Sie das Fenster mit der OK Schaltfl che Mit Hilfe einer Mehrfachmarkierung k nnen Sie die Eigenschaften mehrerer St be gleichzeitig ndern und sparen dadurch in vielen F llen Zeit Wenn z B das gesamte System aus Holz ist erm glicht Ihnen eine Mehrfachmarkierung das Material f r alle St be in einem einzig
73. die Art der Auflagerverschie bung indem Sie bei aktivierter Befehlsschalt Bezeichnung Auflager fl che mit der rechten Maustaste an die P Stelle des urspr nglichen Auflagers klicken SA aona dx fo m Daraufhin wird das Dialogfenster Auflager D verschiebung ge ffnet mit dem Sie die Ver En Verschiebung d ZS A schiebung abh ngig von der Art des Lagers Sg ee einstellen k nnen nicht zul ssige Verschie erarenund bungen werden deaktiviert grauer Hinter Abbrechen grund m Loslager horizontale Verschiebung m Festlager horizontale und vertikale Verschiebung m Einspannung horizontale und vertikale Verschiebung und Verdrehung Alle nderungen der Einstellungen werden wie auch bei allen anderen Elementen intern als Vorgabewerte f r weitere Auflagerverschiebungen gespeichert Achtung Wenn Sie nun z B bei einem eingespannten Lager eine Verdrehung definieren und die n chste Auflagerverschiebung bei einem Festlager durchf hren wollen erscheint sofort das Dialogfenster zum ndern der Eigenschaften dadurch werden Sie von RuckZuck darauf aufmerksam gemacht das die Vorgabeeinstellung nicht zul ssig ist 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 75 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG Kapitel 4 Lastf lle und Belastung 76 a BEMESSUNG Mit RuckZuck haben Sie die M glichkeit Ihr System in Stahl Beton und Holz zu bemes sen Nach erfolgter Berechnung der Schnitt
74. die oberste Lastfallgruppe Eigengewicht ein So f gen Sie einen neuen Lastfall hinzu 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Lastfallgr uppennamen Eigenge wicht und w hlen Sie die Option Neuer Lastfall aus dem Kontextmen 2 Das Dialogfenster Lastfalleigenschaften erscheint und fordert Sie auf eine Bezeich nung und einen Faktor f r den Lastfall einzugeben 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 18 ik 5 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 1 Schnelleinstieg 3 Tippen Sie H lle Dach Wand in das Textfeld den Faktor auf 1 belassen und w hlen Sie dann die OK Schaltfl che Der neue Lastfall erscheint sofort nach dem Schlie en des Dialogfensters in der Lastfallgruppe Eigengewicht Wiederholen Sie diesen Vorgang f r die Lastf lle Wind von vorne in der Lastfallgruppe Windlasten und Dach links bzw Dach rechts in A 5 Hauptsystem der Lastfallgruppe Nutzlasten 3 G Eigengewicht J 1 00 Konstruktion Nun l schen Sie die Lastf lle Nutzlast 1 und hal i 44 1 00 H lle Dachasand ber Schnee voll in den Lastfallgruppen Nutzlasten t Q Nutzlasten bzw Schneelasten indem Sie mit der rechten ua 1 00 Dach links Maustaste auf den Lastfall klicken und im Kontext Aa 1 00 Dach rechts men den Eintrag l schen w hlen B a Windlasten ua 1 00 Wind von links Jetzt m sste der obere Bereich des Lastbaumes der
75. e nderung der Normalkraft zwischen den Iterationsschritten verringert und damit eine stabilere Iterati on erm glicht 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 104 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 7 Professionelle Anwendungen Iteration ber N Il Wenn sie diese Option aktivieren wird die Laststeigerung durch die Erh hung der Normalkr fte die zur Berechnung der Steifigkeitsmatrix nach Theorie Il Ordnung verwendet werden gesteuert m Berechnungsverfahren SubSpace Genauigkeit der Eigenwerte Ist die nderung der Eigenwerte zwischen einer Iteration kleiner als die angegebene Zahl wird die Iteration beendet und die Ergebnisse werden berechnet Maximale Anzahl der Iterationen Falls die Eigenwerte nach der maximalen Anzahl der Iterationen nicht die gew nschte Genauigkeit erreichen wird die Berechnung abgebro chen um einen Stillstand des Computers zu verhindern Automatische Stabteilung Mit dieser Option wird der Stab automatisch geteilt wenn die Stabkennzahl gr er als n 4 ist Die Ergebnisse werden anschlie end auf das urs pr ngliche System zur ckgerechnet siehe auch Theoretische Grundlagen Seite 103 Berechnungssteuerung st D R Ewi 20989 Eine Stabilit tsanalyse kann nur f r einzelne Lastf lle durchgef hrt werden Daher muss im Lastbaum ein Einzellastfall ausgew hlt werden Durch Klicken der Befehlsschaltfl che Stabilit t wird die Stabilit tsanalyse gestartet und RuckZuck beginnt die Eigenwer
76. e Hauptsystem Neue Lastfallgruppe Neue berlagerungsgruppe Eigenschaften ees klicken k nnen Sie die Unterebenen des Lastbaumes ein oder ausblenden m Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf ein Symbol z B Summenzeichen Ge wichtssymbol etc oder die jeweilige Bezeichnung klicken erscheint ein Kontextme n mit dem Sie Lastf lle bzw Gruppen hinzuf gen l schen oder bearbeiten k nnen Um das Kontextmen abzubrechen dr cken Sie die ESC Taste Ebene Lastfall Kopieren L schen Ebene berlagerungsgruppe Ebene Lastfallgruppe Lastfallgruppe einf gen Neuer Lastfall berlagerungsgruppe einf gen Kopieren Nach oben verschieben Kopieren L schen Eigenschaften L schen s SCH Last al f r Systemnormalkr fte definieren Eigenschaften Eigenschaften si Lastfallkombination erzeugen Lastfallkombination erzeugen D Gruppe f r Systemnormalkr fte definieren Gruppe f r Systemnormalkr fte definieren Verschiedene Symbole und Abk rzungen erleichtern die Orientierung im Lastenbaum Die folgenden Symbole kennzeichnen die jeweilige Hierarchieebene m Lastf lle Gewichts und Pfeilsymbol m Lastfallgruppen blauer Kreis m berlagerungsgruppen roter Kreis 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 61 Dr T T Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 4 Lastf lle und Belastung Ein gelbes Summenzeichen im Kreis weist auf die berlagerungsvorschrift addierend
77. e die neu er zeugt wird einen Namen ge _stabzua ben Definieren Sie ebenso den KenStzbzus aussewachi St be ausw hlen Typ und die berlagerungsvor Lasten schrift W hlen Sie den Button St be ausw hlen Das Fenster wird geschlossen und Sie k nnen Schrittweite Mo d 8 nun die St be markieren siehe Abbrechen kertigstellen St be markieren Seite 32 ber welche die Lasten wandern sollen Nach dem Markieren der St be klicken Sie mir der rechten Maustaste und das Fenster Lastenzug generieren wird wieder ge ffnet W hlen Sie Lasten ausw hlen Das Fenster wird wieder geschlossen und Sie k nnen nun die Lasten markieren siehe Lasten markieren Seite 32 die ber den Stabzug wandern sollen Klicken Sie mit der rechten Maustaste damit das Fenster wieder ge ffnet wird Definieren Sie bei Schrittweite noch den Abstand zwischen zwei Laststellungen Klicken Sie auf Fertigstellen und die Lastfallgruppe mit den generierten Lastf llen wird erzeugt 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 100 Lal Jo Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 7 Professionelle Anwendungen Einflusslinien Zur Bestimmung der Schnittkrafteinflusslinien kann die kinematische Methode M ller Breslau Theorem verwendet werden Die Einflusslinie einer statischen Gr e M Q N Auflagerkraft zufolge einer Wanderlast der Gr e 1 ist gleich der kinematischen Verschiebungsfigur Biegelinie des S
78. e Beispiel rechts au en W hlen Sie im Men ANSICHT den Punkt SYMBOLLEISTEN um einzelne Gruppen ein oder auszuschalten Klicken Sie mit der linken Maustaste auf den freien Bereich zwischen den Schaltfl chen um den Rahmen zu aktivieren Wenn Sie die Maustaste gedr ckt halten k nnen Sie den Werkzeugkasten verschieben Insgesamt werden neun Symbolgruppen verwendet Sie sind in der folgenden Tabelle aufgelistet 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 31 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 2 Grundlagen der Bedienung Allgemein oIMID Ai E amp Ergebnisse Darstellungs optionen Zoom System manipulation Lastmanipulation Wenn Sie einen Befehl aus der Symbolleiste ausw hlen indem Sie mit der linken Maus taste auf die entsprechende Schaltfl che klicken wird die Schalfl che aktiviert sie erscheint in der Darstellung als hineingedr ckt mit etwas hellerem Hintergrund Prinzipiell gibt es zwei Arten von Befehlen m Befehle die eine bestimmte Anzeige bzw Beschriftung steuern also beliebig aus gew hlt werden k nnen z B bei der Anzeige der Schnittkr fte k nnen Sie Momen te Querkr fte Normalkr fte usw zugleich einschalten m Befehle zum Erstellen oder L schen von Elementen Systembestandteile und Belas tungen im Konstruktionsbereich Bei diesen kann jeweils immer nur eine Schaltfl che aktiv sein z B entweder Knoten oder Stab erstellen
79. e DoOEE lrls AG ALA EA 4 4 34 el alaja a A EE IE 5 Eigengewicht L 1 00 Konstruktion 1 8 Q Nutzlasten L 1 00 Nutzlast 1 Symbolleiste amp GQ Ergebnisi i 1 35 G Eigengewicht BR o E 1 50 Q Nutzlasten Men leiste Koordinaten Ursprung Lastbaum Statusleiste Stab in mehrere Teile zerlegen Keine Lager definiert x 5 00 m 2 3 00 m Konstruktionsbereich Nun speichern Sie das neue Projekt in Ihren gew nschten Projektordner Beim ersten Speichern kann ein beliebiger Dateiname RuckZuck Projekte werden als Dateityp rzf gespeichert vergeben werden 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 9 TIP Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 1 Schnelleinstieg So speichern Sie das neue RuckZuck Projekt 1 F hren Sie den Befehl SPEICHERN auf eine der folgenden Arten aus m Verwenden Sie die Tastenkombination STRG S m W hlen Sie im Men DATEI den Men befehl SPEICHERN Im Folgenden werden die einzelnen Schritte bei der Auswahl eines Men befehls mit einem geraden Strich gekennzeichnet Zum Beispiel w hlen Sie das Men DATEI SPEICHERN m Klicken Sie mit der Maus auf das Speichernsymbol links oben in der Symbolleiste Sie k nnen in RuckZuck prinzipiell alle Befehle mausgesteuert ber die Men oder Symbolleiste aufrufen Die Variante der Tastenkombination steht nur f r die wichtigsten Optionen zur Verf gung gt siehe Tabelle im Anhang auf Seite 117
80. e Lastfall berlagerung nach DIN 18800 f r Tragf higkeits und Gebrauchstauglichkeitsnachweise Berechnen Sie die Schnittkr fte und bemessen Sie die Querschnitte des Systems berpr fen Sie die Durchbiegungen und korrigieren Sie gegebenenfalls die Quer schnitte Erzeugen Sie einen komprimierten Ausdruck der nur die f r eine dokumentierte statische Berechnung ma gebenden Bild bzw Textdaten enth lt Dies sind i d R ei ne Systembeschreibung mit Skizze der Geometrie einschlie lich Beschriftung der St be und Knoten die Lastangaben f r die jeweiligen Lastf lle und die Lastfall ber lagerungen mit den berlagerungsvorschriften und Berechnungsergebnissen der Schnittkr fte Die vorgegebenen Lasten sind der untenstehenden Tabelle zu entnehmen Eigengewicht Konstruktion wird automatisch ermittelt Eigengewicht H lle Wand 2 00 kN m Dach 4OOKN m Nutzlast Dach 2 50 kN m Ver nderliche Last Schneelast 5 75 kN m Wind Wand von links rechts Druck 1 60 kN m Wind Wand von links rechts Sog 1 00 kN m Wind Wand l ngs Sog 1 40 kN m Wind Dach Sog 1 74 kN m Das Beispiel wurde so gew hlt dass es das gesamte Spektrum einer computergenerier ten statischen Berechnung umfasst Folgende Punkte werden behandelt Benutzerschnittstelle Projekt erstellen und speichern Systemgenerator Systemmanipulation Stabeigenschaften Lastfall berlagerung Lastenmanipulation
81. e Options Schaltfl che relativ Abbrechen zu Knoten zu aktivieren um die Koordinaten x und z relativ zur bisherigen Position des Knotens einzugeben Um einen anderen Knoten als Bezugspunkt zu bestimmen klicken Sie auf die Schaltfl che ausw hlen und markie ren danach den betreffenden Knoten mit der Maus St be teilen Der Befehl Stab teilen ist ein universelles und hilfreiches Konstruktionswerkzeug Sie k nnen damit nicht nur St be teilen sondern auch Knoten innerhalb von St ben l schen also Stabteilungen aufheben So teilen Sie einen Stab 1 Aktivieren Sie den Befehl Stab teilen um einen Stab in eine gewisse Anzahl gleicher Teile zu teilen Von RuckZuck werden dabei automatisch Knoten gesetzt 2 Sie bestimmen die Anzahl der Teilst cke indem Sie BRIEDER OI x innerhalb des Konstruktionsbereiches einmal mit der nn E rechten Maustaste klicken Daraufhin erscheint das Fenster Teilungseigenschaften das Sie auffordert die Atbrechen 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 54 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 3 Statisches System Anzahl der Teilst cke anzugeben standardm iger Vorgabewert 2 3 Klicken Sie danach mit der linken Maustaste auf den zu teilenden Stab und die Teilungsoperation wird sofort ausgef hrt Schalten Sie gegebenenfalls die Knotenbe schriftung ein um die Lage der neuen Knoten sichtbar zu machen So entfernen Sie Knoten innerhalb eines Stabes 1 Aktivieren Sie den Befehl S
82. e der Bezeichnungen System Einzelne Lastf lle Lastfall berlagerung Ausgabenoptionen Seite einrichten klicken wird die entsprechende Registrierkarte in den Vordergrund gestellt So verwenden Sie die Einstellungen im Bereich System Standardm ig wird das Dialogfenster Druckeinstellungen mit der Registrierkarte Sys tem ge ffnet Hier k nnen Sie bestimmen welche Informationen ber das statische System ausgedruckt werden Beim Ausdruck wird Prinzipiell zwischen Text und Grafikausgabe unterschieden Die Grafik ist in diesem Fall eine Systemskizze wahlweise mit Knotenbezeichnung Stabbe zeichnung Material und Querschnittswerte sowie Stabl ngen Optional k nnen Sie auch die Ausgabe der Kennfaser unterdr cken 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 94 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 6 Ergebnisdarstellung und Drucken Druckeinstellungen System Einzeine Lastf lle L sttall berlagerung Ausgabeoptionen Seite einrichten Grafik M Systemskizze IT Enotenbezeichnung V Kennfaser ANKLICKEN um in IT Stabbezeichnung M Stabl ngen die Registrierkarte zu M Material und Querschnittswerte wechseln So drucken Sie einzelne Lastf lle 1 Im obersten Bereich des Fensters w hlen Sie die gew nschten Lastf lle aus Mit der darunter liegenden Schaltfl che Alle k nnen Sie alle vorhandenen Lastf lle markie ren 2 Bei aktivierter Checkbox Lastfallangaben werden allgemeine Angaben zum Lastfall wie z
83. e die automatische Stabverfeine rung im Fenster Berechnungsoptionen aktivieren werden die St be automatisch geteilt sodass sich eine Stabkennzahl s kleiner als n 4 ergibt Die Stabilit tsanalyse mit Hilfe der SubSpace Methode liefert immer zuverl ssige Werte wenn die automatische Stabverfeinerung aktiviert ist Sie wird daher als Standardberechnungsverfahren in RuckZuck verwendet Laststeigerung Bei der zweiten Methode werden die Lasten solange gesteigert bis ein Eigenwert ber schritten wird Ob ein Eigenwert berschritten wurde kontrolliert der Sturm Check Der Startwert und die Richtung der Laststeigerung in den positiven oder negativen Zahlenbe reich lassen sich in den Berechnungsoptionen festlegen siehe Berechnungsoptionen f r Stabilit t Seite 104 Sturm Check Bei der Dreieckszerlegung der Steifigkeitsmatrix Il Ordnung wechselt das Vorzeichen eines Diagonalgliedes wenn der erste Eigenwert berschritten wurde Das gilt auch f r alle weiteren Eigenwerte Das hei t die Anzahl der Eigenwerte die unter diesem Eigen wert liegen ist gleich der Anzahl der Diagonalglieder mit negativen Vorzeichen Hat man einen Eigenwert berechnet muss man die Steifigkeitsmatrix Il Ordnung knapp unter halb und knapp oberhalb dieses Eigenwertes aufstellen und eine Dreieckszerlegung durchf hren Die Differenz der Anzahl der negativen Diagonalglieder entspricht der Anzahl der Eigenwerte Weitere Informationen lesen Sie bitte im Buc
84. ebun den ist Halbgelenke werden jeweils f r einen Stab definiert der gelenkig an den Knoten angeschlossen werden soll Ein Bolzengelenk definiert eine Kopplungsbedingung bei der vier St be an einem Knoten derart verbunden werden dass jeweils zwei gegen berlie gende St be biegesteif durchlaufen Im Programm werden die verschiedenen Gelenks kombinationen folgenderma en dargestellt 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 47 WW TIP Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 3 Statisches System m Ein Vollgelenk 1 wird als schwarzer nicht ausgef llter Kreis m ein oder mehrere Halbgelenke 2 werden durch schwarze nicht ausgef llte Halb kreise am jeweiligen Stabende m ein Bolzengelenk 4 wird als Kreis mit einem schwarzen Punkt in der Mitte dargestellt Beachten Sie auch die Knotennummerie rung in der obenstehenden Abbildung Generell wird von RuckZuck der Endkno ten jedes Teilstabes getrennt beschriftet Beim gelenklosen System 3 werden die Knoten jedes Teilstabes im Gelenkspunkt mit der gleichen Nummer versehen Beim System mit Halbgelenken 2 werden die Endknoten der halbgelenkig verbunde nen St be mit einer eigenen Nummer beschriftet Die Endknoten der biegesteif durchlaufenden St be werden mit der gleichen Knotennummer beschriftet So machen Sie aus einem Knoten ein Vollgelenk 1 Klicken Sie auf die Schaltfl che Vollgelenke in der Symbolleiste oder w hlen Sie den Befehl im Men SYSTEM VOLLGEL
85. ehrten Vorzeichen generiert und ausschlie end berlagert egal ob die Gruppe addierend oder ausschlie end ist Sie k nnen einen Wechsellastfall anwenden um z B f r Windsog und Winddruck nur ei nen Lastfall definieren zu m ssen 3 W hlen Sie die OK Schaltfl che um den Vorgang abzuschlie en Der neue Lastfall erscheint sofort nach dem Schlie en des Dialogfensters in der gew nschten Lastfall gruppe Einen besonderen Typus stellt der Eigengewichtslastfall dar Aus der Querschnittsfl che und der Dichte des Stabmaterials wird von RuckZuck automatisch eine globale Strecken last ermittelt Mit jeder nderung des Materials erfolgt eine Neuberechnung des Eigen gewichts In einem Eigengewichtslastfall k nnen Sie keine eigenen Lasten einf gen und die automatisch berechneten Lasten auch nicht ver ndern Lastf lle und Lastfallgruppen manipulieren Im Lastbaum k nnen Sie Lastf lle l schen als Kopie in eine Lastfallgruppe einf gen und die Eigenschaften ndern indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol oder die 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 63 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 4 Lastf lle und Belastung Bezeichnung des jeweiligen Lastfalls klicken und damit ein Kontextmen Abh ngig von der Hierarchieebene ffnen Genauso k nnen Sie auch bei der Manipulation von Last fallgruppen bzw berlagerungsgruppen vorgehen Wenn Sie den Men punkt EIGENSCHAFTEN im Kontextmen eines Lastfalles oder eine
86. eitsmo ment Widerstandsmoment etc f r eine Vielzahl von standardm igen Querschnitten gespeichert Diese k nnen Sie auch ver ndern oder durch selbstdefinierte Querschnitte erg nzen Die Gliederungssystematik der Querschnittdatenbank ist dreistufig es wird unterschie den in m Querschnittsarten z B Rechteck Kreis I Profil C Profil etc m Profilgruppen z B HE A HE B IPE IPN etc m Profiltypen z B HE B 300 HE B 320 HE B 340 etc 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 51 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 3 Statisches System Profil Auswahl Querschnittsart Frofil Gruppe r Profil Typ Profil werte i 100 Usher Profilgruppe 120 he 1 140 Breite 160 150 Stegdick e ZU 220 Gurtdicke a h red Profiltyp SED T Flache Stegflache Querschnittswerte des gew hlten Profiltyps Schaltfl chen zum editieren von Profiltypen E e e Werter Ee RE BEREIT Au edit fe 1658000 7 Benutzerdefiniert Abbrechen Sie ffnen die Querschnittsdatenbank indem Sie im Dialogfenster Stabeigenschaften auf die Schaltfl che Profil Auswahl klicken Daraufhin erscheint das Dialogfenster Profil Auswahl Hier m en Sie im linken Teil zuerst eine der vorgegebenen Querschnittsarten ausw hlen Danach haben Sie die M glichkeit f r jede Profilgruppe einen Profiltyp aus der Datenbank zu bestimmen Erie _ I le Mit den Schaltfl chen neu edit und entf
87. el 5 Bemessung Falls eine Momentenbelastung um die Z Achse im Fenster Angaben eingegeben wurde kann im Kontrollfeld Momentenbeiwerte Mz zwischen mehreren standardisierten Mo mentenverl ufen ausgew hlt werden Momentenbemwerte Mz Bemessung f r Holz Die Holzbemessung kann nach der NORM B4100 durchgef hrt werden Vorerst ist eine Bemessung nur f r Rechteckquerschnitte m glich Der Holzbemessungsdialog ist prinzi piell gleich wie der Stahlbemessungsdialog aufgebaut und wird daher nicht n her be schrieben Wenn Sie ein zur Bemessung ungeeignetes Material oder einen unzul ssigen Quer schnitt verwenden wird der Stab durch ein rotes Rufzeichen gekennzeichnet ffnen Sie den Bemessungsdialog um in der Kurz bersicht den Grund f r die Nichtbemessung zu erfahren hnlich wie bei der Stahlbe messung k nnen Sie auch bei der verh ltnisse als Abminderungs faktor f r Verbindungsmittel bei Fl chenverh ltnisse SAderstandsmomemtenverh ltnisse Druck Aneto Holzbemessung Fl chen A netto A Ges m Zug Zug und Druckkr ften definieren Weiters haben Sie die M glichkeit Widerstandsmomentenverh ltnisse anzugeben um den Einfluss von Lochschw chungen auch bei der Biegebemessung zu ber cksichtigen Bemessung f r Beton Die Betonbemessung wird nach der NORM B4700 durchgef hrt wobei nur die Quer schnittsarten Rechteck Mi Kreis Li und T T ber cksichtigt werden Im Folgenden werden nur die U
88. elenke ein Dialogfenster dass sich ffnet wenn Sie mit der rechten Maustaste auf das gew nschte Element bzw dessen Einf gepunkt am Stab klicken Achten Sie darauf dass die zum Element geh rige Schaltfl che in der Symbolleiste aktiv sein muss Sie haben auch die M glichkeit die Eigenschaften mehrerer Elemente gleichzeitig zu ndern z B Material aller Untergurte eines Fachwerkes wenn Sie diese zuerst markie ren eine Mehrfachmarkierung erstellen und dann mit der rechten Maustaste auf eines der markierten Elemente klicken So l schen Sie Elemente im Konstruktionsbereich Sie k nnen alle im Konstruktionsbereich eingef gten Elemente l schen Dabei haben Sie die M glichkeit ein einzelnes Element oder eine Elementgruppe Mehrfachmarkierung eines zuvor definierten Typs oder eine Elementgruppe von verschiedenen Typen zu entfernen m Um ein einzelnes Element zu entfernen aktivieren Sie zuvor den entsprechenden Befehl in der Symbolleiste Klicken Sie dann mit der linken Maustaste auf das Ele ment und dieses wird entfernt sofern es sich um die Elemente Gelenk Belastung Auflager oder freier Knoten bzw um Belastungen handelt St be werden nur gelb markiert und m ssen mit der Entf Taste oder der x Schaltfl che gel scht wer den m Um mehrere Elemente zu l schen markieren Sie diese zuerst mit einer der auf Seite 33 beschriebenen Markierungsoptionen und dr cken Sie dann die Entf Taste R ckg ngig Wiederherstellen In
89. ell auf der Seite der Kennfaser wird sie z B bei einer Biegeverformung gezogen so ist das Moment positiv RuckZuck zeigt die Kennfaser entlang einer Linie vom Anfangs zum Endknoten auf der rechten Seite an Wenn Sie also einen waagrechten Stab von links nach rechts zeichnen befindet sich die Kennfaser unten Sie k nnen die Kennfaser im Men ANSICHT KENNFASER ein und ausschalten Standardm ig ist die Kennfaser aktiviert jeder Stab wird also von einer d nnen strichlierten Linie begleitet Knoten und St be Knoten setzen Sie k nnen einen Knoten prinzipiell grafisch durch Maussteuerung im Konstruktionsbe reich oder durch Eingabe der Koordinaten mit der Tastatur erzeugen Des Weiteren ist zu unterscheiden ob Sie einen sogenannten freien Knoten setzen oder ob sie einen Knoten innerhalb eines existierenden Stabes einf gen und den Stab dadurch teilen So setzen Sie einen Knoten mit der Maus 1 Aktivieren Sie die Knoten Schaltfl che in der Symbolleiste oder rufen Sie den Befehl im Men SYSTEM KNOTEN auf Daraufhin wechselt der Mauszeiger innerhalb des Konstruktionsbereiches sein Aussehen in ein Knotensymbol 2 Um eine exakte Eingabe zu erm glichen sollten Sie auch die Schaltfl che Raster aktivieren oder Men ANSICHT RASTER und gegebenenfalls die Rastereinstellungen Teilung Winkel Ursprung im Men OPTIONEN RASTEREINSTELLUNGEN anpassen 3 Klicken sie mit der linken Maustaste innerhalb des Konstruktionsbe
90. em Sie einmal mit der rechten Maustaste klicken Export f r Bemessung im ConDim 4 x 5 x Da in RuckZuck 4 0 noch keine Betonbemessung integriert war wurde ein Export der Schnittkr fte in das Betonbemessungsprogramm ConDim implementiert Da der Leis tungsumfang der Betonbemessung in ConDim h her ist als die integrierte Bemessung in RuckZuck ist es weiterhin m glich die Berechnungsergebnisse von RuckZuck zu exportie ren Um Daten eines Stabes nach ConDim zu exportieren m ssen die Materialeigen schaften f r eine der folgenden Normen definiert sein Eurocode EC2 NORM B4200 NORM B4700 NORM B4703 oder DIN 1045 Wie Sie das richtige Material einstellen lesen Sie bitte unter Stabmaterial und querschnitt ndern auf Seite 38 So exportieren Sie Daten in das Programm ConDim 1 W hlen Sie zuerst den Lastfall die Lastfallgruppe oder berlagerungsgruppe im Lastbaum den bzw die Sie exportieren m chten 2 W hlen Sie den Men punkt DATEI EXPORTIEREN AKTUELLE LF LF GRP NACH CONDIM 4 x 5 X 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 113 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 7 Professionelle Anwendungen 3 Es erscheint das Dialogfenster Datenexport zu ConDim 4 x 5 x Datenexport zu ConDim 4 x x Projekt Projektdaten Exportumfang Projektbezeichnung Norm KI B4200 D Anzahl der St be E Krafteinheit ut D Gesamtanzahl der Positionen f Bauabschnitt unbekannter Bauteil Sicherheit gt 1 0 wenn Geb
91. en Arbeitsschritt zu ndern Wenn Sie Querschnitte entlang ihrer L ngsachse um 90 180 oder 270 verdrehen ist zu beachten dass die neben abgebildeten Koordinatenachsen ihre G ltigkeit unabh ngig von der Verdrehung 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 50 Anzeige ob Bemessung m glich Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 3 Statisches System immer behalten Im Konstruktionsbereich ist die X Achse also parallel zur L ngsrichtung des Stabes und die Y Achse ist normal auf die Bildschirmebene So verwenden Sie die Materialdatenbank In der Materialdatenbank sind die Kennwerte f r die statische Berechnung von Quer schnitten aus Holz Stahl Beton Aluminium und Glas in unterschiedlichen G ten ent sprechend den Normen EUROCODE DIN und NORM gespeichert Wenn Sie ein selbstdefiniertes Material verwenden m chten ndern Sie einfach die entsprechenden Eigenschaften in den Eingabefeldern E Modul G Modul at und y des Dialogfensters Stabeigenschaften Um die Materialdatenbank zu ffnen klicken Sie auf die Schaltfl che Material Wahl im Dialogfenster Stabeigenschaften Daraufhin erscheint das Dialogfenster Material Wahl Hier k nnen Sie die gew nschte Norm NORM DIN oder Eurocode das zugeh rige Material und die Materialg te ausw hlen Wenn das Material zur Bemessung geeignet ist erscheint eine Meldung wie in der unteren Abbildung Der rechte Teil des Fensters ist zur Anzeige bzw K
92. en Einzellasten standardm ig mit 10kN eingef gt sobald Sie die Eigenschaften einer Einzellast auf z B 20kN ndern werden alle neuen Einzellasten ebenfalls mit 20kN einge f gt usw Wenn Sie eine Belastung mit der rechten Maustaste einf gen ffnet sich sofort ein Dialogfenster mit Einstellungsm glichkeiten f r die jeweiligen Eigenschaften Dadurch reduzieren Sie Ihren Arbeitsablauf um einen Schritt So beenden Sie Mehrfachoperationen Mehrfachoperationen sind Befehle die solange wiederholt werden bis ein Abbruch durch den Benutzer erfolgt z B das Zeichnen von St ben oder Stabpolygonen Um eine Mehrfachoperation zu beenden klicken Sie mit der rechten Maustaste Beispiel einer Mehrfachoperation beim Erstellen von Stabpolygonen 1 Aktivieren Sie den Befehl Stabpolygon in der Symbolleiste der Mauszeiger wech selt sein Aussehen 2 Wenn Sie mit der linken Maustaste in den Konstruktionsbereich klicken wird der Mauszeiger durch eine sogenannte Gummibandlinie mit dem Startpunkt des Sta bes verbunden nun k nnen Sie den Endpunkt bestimmen 3 Sobald sie das zweite Mal mit der linken Maustaste in den Konstruktionsbereich klicken verwandelt sich die Gummibandlinie in das Stabsymbol Sie haben nun die M glichkeit einen weiteren Stab an den Endpunkt anzuh ngen 4 Wenn Sie jedoch nur einen einzigen Stab zeichnen wollen und somit die Mehr fachoperation abbrechen m ssen klicken Sie einmal mit der re
93. en Verwenden zz Sie dazu die Eingabefelder Danach wechseln Sie mit der Schaltfl che Weiter ins n chste Fenster Bei Rahmen und Durchlauftr gern haben Sie zus tzlich noch die M glichkeit fixe oder variable Feldgr en anzugeben m Fixe Feldgr en bestimmen Sie indem Sie die Gesamtabmessung L nge bei Durch lauftr ger bzw L nge und Breite bei Rahmen des Systems und die Anzahl der Felder bzw Felder und Geschosse bei Rahmen eintippen Die Gr e des Systems ergibt sich durch Multiplikation der Abmessungen mit der Feldanzahl m Variable Feldgr en bestimmen Sie durch zahlenm ige Angabe aller einzelnen Feldabmessungen in Meter von links nach rechts bzw bei Geschossen von unten nach oben in einem Eingabefeld Die einzelnen Gr enangaben m ssen durch Leer zeichen getrennt eingetippt werden z B 7 5 5 2 7 5 f r einen dreiteiligen sym metrischen Durchlauftr ger So bestimmen Sie den Ursprung des Systems Im letzten Fenster k nnen Sie den Ursprung des Systems sowie eine eventuelle Verdrehung um die Normale auf den Bild schirm bestimmen Zur Wahl des Ursprungs haben Sie zwei M glichkeiten der Einf gepunkt des neu erstellten Systems ist dabei immer das linke Auflager m Bezugskoordinatenpunkt koordinativ angeben m Bezugskoordinatenpunkt im Konstruktionsbereich mit der Maus w hlen Mit der Schaltfl che Fertig stellen beenden Sie den Systemgenerator und wechseln wieder in den Konstruktionsbereich
94. enerator des Assistenten wird ge ffnet W hlen Sie die Option Rahmen und klicken Sie dann auf die Schaltfl che Weiter 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 10 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 1 Schnelleinstieg 3 Im zweiten Fenster Rahmen kann die Geometrie des Systems bestimmt werden Geben Sie f r die Breite 18 6 Meter und f r die H he 8 3 Meter ein Belassen sie den Vorgabewert f r die Anzahl der Gescho e und Felder des Rahmens auf eins Zum Schluss definieren Sie die Lagerung als eingespannt und wechseln mit Weiter in das n chste Fenster Im letzen Fenster Ursprung angeben aktivieren sie die Option Bezugskoordinaten punkt ausw hlen Der Drehwinkel des Systems bleibt entsprechend der Vorgabe auf Null gesetzt Mit der Schaltfl che Fertig stellen beenden Sie den Systemgenera tor 5 Sie befinden sich nun wieder im Konstruktionsbereich ein ma st bliches Symbol des zuvor generierten Rahmens ist an die Position des Mauszeigers Fadenkreuz verkn pft Sie k nnen den Rahmen durch einen Klick mit der linken Maustaste auf einen beliebigen Rasterpunkt im Konstruktionsbereich platzieren Danach besteht die M glichkeit den Rahmen nochmals einzuf gen Beenden Sie jedoch den Vor gang indem Sie einmal mit der rechten Maustaste klicken System ver ndern Elemente eines Systems Jedes mit dem Systemgenerator automatisch erzeugte Grundsystem kann beliebig ver ndert und somit an die unterschiedlichen Bed
95. entenbeiwerte dient verwendete Momentenbemwere nur zur Information und zeigt die in der Bemes sung verwendeten Momentenbeiwerte an Die BKu BDk 1 502 Momentenbeiwerte k nnen Sie in der Register Y karte Momentenbeiwerte editieren BK By DE E Die Vorgabe f r den Teilsicherheitsbeiwert Material ist immer der in der Norm festgelegte BOK m DE E Wert in der DIN yp 1 10 und in der NORM yy 1 00 Falls in einem Abschnitt der Norm ein ande BDK 2157 i rer Wert festgelegt ist k nnen Sie diesen auch im Bemessungsfenster von RuckZuck eingeben Schalten Sie das Kontrollfeld Teilsicher heitsbeiwert nach Norm ein um den Vorga bewert wieder herzustellen Teilsicherheitsberwer Material Tu E T Teilsicherheitsbeiwer nach Norm Momentenbeiwerte Die Momentenbeiwerte werden so weit als m glich automatisch ermittelt Falls ein Wert aufgrund einer komplizierten Momentenlinie nicht berechnet werden kann wird er automatisch mit 1 10 konstante Momentenverteilung angesetzt Sobald Sie einen Momentenbeiwert ver ndern unterbricht das Programm die automati sche Ermittlung Sie erkennen dies am Kontrollfeld Momentenbeiwerte automatisch generieren am unteren Rand des Fensters welches nun nicht mehr markiert ist kg Mornentenbeiwerte automatisch generieren Um die bersichtlichkeit zu gew hrleisten werden nur diejenigen Momentenbeiwerte angezeigt die f r die Bemessung n tig sind Sie k nnen die
96. er Schaltfl che Berechnung starten Determinantenverlauf Berechnungsaptionen Schlie en k nnen Sie eine nochmalige Berechnung durchf hren und der Text ndert sich zu Be rechnung stoppen womit Sie die Berechnung As abbrechen k nnen solange die Berechnung ism andauert Falls Sie die Berechnungsmethode Stabergsbrisse Laststeigerung gew hlt haben wird w hrend einer Berechnung im Bereich Berechnungsan 2923 2432797 zeige f r Laststeigerung der Fortschritt der Berechnung angezeigt Stabergebnisse der Stabilit tsberechnung 4 175 1196 915 2 756 2746 955 4 175 1196 915 3 376 457 745 3 376 457 745 3 041 564 272 3 041 564 272 O OO zJ OO Pe wN OO OO OT JO OO On Die Schaltfl che Stabergebnisse ffnet das Fenster Stabergebnise der Stabilit ts berechnung in welchem f r den ausgew hlten Eigenwert separat die amp Werte die Knickl nge das Verh ltnis Knickl nge zu Stabl nge und die Normalkraft f r jeden Stab angezeigt werden Eigenfrequenzberechnung Theoretische Grundlagen Die in der Baudynamik auftretenden D mpfungen sind sehr gering daher k nnen zur Beurteilung des Schwingungsverfahrens die Eigenfrequenzen f r das unged mpfte System herangezogen werden Zur Ermittlung der Eigenfrequenzen eines Mehrmassen systems muss folgendes Eigenwertproblem gel st werden rail hee 0 Die Berechnung erfolgt mit Hilfe des Subspace Verfahrens welches auch zur Berech nung der Eigen
97. erte berechnet werden sollen Beschrei bung der Verfahren siehe Theoretische Grundlagen Seite 103 maximale Anzahl der Iterationen D Automatische Stabteilung T Standardwerte m Berechnungsverfahren Laststeigerung Genauigkeit der Normalkr fte Ist die nderung der Normalkraft zwischen einer Iterati on kleiner als die angegebene Zahl wird die Iteration beendet und die Ergebnisse wer den berechnet Ab welchem Epsilon soll nach Theorie Il Ordnung gerechnet werden wenn der Stab kennwert den angegeben Wert unterschreitet wird f r diesen Stab die Steifigkeitsmat rix I Ordnung verwendet Diese Ma nahme verhindert numerische Probleme bei der Berechnung Maximale Anzahl der Iterationen Falls die Normalkr fte nach der maximalen Anzahl der Iterationen nicht die gew nschte Genauigkeit erreichen wird die Berechnung abge brochen um einen Stillstand des Computers zu verhindern Startwert f r Laststeigerung Mit diesem Wert wird die Laststeigerung zum Auffinden der Eigenwerte begonnen Wenn man wei dass der Eigenwert sehr hoch ist kann man damit die Rechenzeit verk rzen positive adei negative Eigenwerte Bestimmt ob positive oder negative Eigenwerte gesucht werden sollen Normalkraft d mpfen Bei der Berechnung nach Theorie Il Ordnung kann bei Belastun gen in der N he einer Knicklast auf Grund stark oszillierender Normalkr fte ein Iterati onsproblem auftreten Durch die D mpfung der Normalkr fte wird di
98. essessens M Markieren asserens mehrfach anana Ma stab u Material Standard festlegen Materialdatenbank Mehrfachoperationen Momentenbeiwert N Nachweise aseessessesseseenee Normalspannungsnachweis 0 NORM B4100 nnenn Q Querschnitt Standard festlegen Querschnittsdatenbank R Raster EN Rucke ngie A Schnittkrafte resson Schubspannungsnachweis Seitennummerierung Seitenr nder s es Speichern u Stab beschriften Beschriftung Eigenschaften einf gen eosssneseseeesssseee MK Ere M aei 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG Index PONEO oninia 46 tele ee EEE INIER EUREN 15 55 SAPINE see en 104 StaBPO BON nee 34 Stabtelung 93 Stanibemessuns ns 83 STEEDIECH eines 83 KEE e E d se 102 tte eelere ER 20 73 SEUFM Cheek ae 104 SUDD ICE a2 een 106 Subspace Methode 104 e nl ell EE EE 32 System EES 12 Systemgenerator NEEN 11 56 EELER EE 56 F TAU E 83 Teilsicherheitsbeiwert nno 85 T telbierg 74 Ree EE 73 U Uberlagerungsgruppe 61 66 Uberlagerungsvorschrift 61 63 US asp 19 70 Biest let 59 V e tel done 92 Vergleichsspannungsnachweis 83 Verzweigungslasten eseseeesssseeeessseeee 105 Verzweigungspunkt ueessesseeesnnenseeeeneennn 107 Ve En ciens 49 W Elte DEE EE
99. fe So stellen Sie Vorgaben f r die Gebrauchstauglichkeit ein Gebrauchste Der Bereich Gebrauchstauglichkeit Serviceability Limit States enth lt Angaben zur Berechnung der Durchbiegung m Die zul ssige Durchbiegung bezieht sich auf die Referenzl nge L Achtung bei einer Fachwerkbemessung m ssen alle St be des Fachwerkes die Referenzl nge L Systeml nge besitzen Verwenden Sie dazu die Mehrfachselektierung Dr E T m F r die zul ssige Durchbiegung k nnen Sie einige vordefinierte Richtwerte w hlen oder eigene Werte eingeben m Im Textfeld Lastsicherheit k nnen Sie einen Wert vorgeben durch den die ermittelte Durchbiegung dividiert wird Zum Beispiel kann bei Verwendung des Lastfall berla gerungsgenerators beim Nachweis Gesamt berlagerung ULS ein Lastsicherheits beiwert von 1 40 angenommen werden das entspricht ungef hr der durchschnittlichen Lastsicherheit der neuen Sicherheitskonzepte 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 80 Dr Bomm Bomm Kr ckdaten Kn ckl ngen Moment n C Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 5 Bemessung Achtung bei der Verwendung des Lastfall berlagerungsgenerators f r den Gebrauchstauglichkeitsnachweis SLS ist der Faktor Lastsicherheit auf 1 00 zu setzen da die Lasten auch nur mit diesem Faktor angesetzt und berlagert wurden So legen Sie die Knickl nge fest Im Bereich Knickl ngen bei Holz bzw Knickdaten bei St
100. h Finite Element Methoden K J Bathe 5 724 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 103 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 7 Professionelle Anwendungen Die Berechnung der Verzweigungslasten ist stark von der Diskretisierung des Systems abh ngig Falls die Berechnung nicht die gew nschten Ergebnisse liefert m ssen die St be feiner unterteilt werden Verwenden Sie dazu das Konstruktionswerkzeug St be teilen siehe St be teilen auf Seite 54 Berechnungsoptionen f r Stabilit t So definieren Sie die Berechnungsoptionen f r Stabilit t 1 W hlen Sie den Men punkt OPTIONEN 7 Stabilit t BERECHNUNGSOPTIONEN Anzahl der Eigenwerte 5 g 19 001 2 Im Fenster Berechnungsoptionen k nnen and amer Berechnungsverfahren im Bereich Stabilit t die Parameter ver n O Sub Space Verfahren dert werden Laststeigerung Anzahl der Eigenwerte Hier definieren Sie ssteigerung Genauigkeit der Normalkrafte 0 01 wie viele Eigenwerte maximal berechnet Ab welchem Epson soll nach 01 werden sollen Theorie Il Ordnung gerechnet werden maz male Anzahl der lterationer Abstand Sturm Check Innerhalb dieses Berei ches werden mehrere Eigenwerte als ein einziger Eigenwert angesehen Startwert f r Laststeigerung FF e positive oder C negative Eigenwerte Mormalkraft d mpfen 1 Iteration ber M I Berechnungsverfahren Hier k nnen Sie SubSpace bestimmen mit welchem Verfahren die Ei SE WE E 1e 006 genw
101. hen Fallbeispiels erkl ren Dazu betrachten wir nur die Nutzlast eines zweifeld rigen Durchlauftr gers Dieser kann einerseits ber die volle L nge und andererseits nur jeweils auf dem linken oder auf dem rechten Feld belastet werden Sie haben nun zwei M glichkeiten wie Sie die Lastf lle definieren und berlagern Beide Varianten f hren zum selben Ergebnis m Var 1i Je einen Lastfall f r Nutzlast links bzw Nutzlast rechts Diese beiden Lastf lle werden addierend berlagert da Nutzlasten ver nderliche Lasten sind er folgt die berlagerung ung nstig addierend das hei t dass z B das negative Feld moment am unbelasteten Teil keine Verminderung des Feldmomentes in der berlagerung bewirkt wie es bei st ndigen Lasten der Fall w re m Var 2 Je einen Lastfall f r Nutzlast links bzw Nutzlast rechts sowie einen Lastfall f r Volllast Diese drei Lastf lle werden ausschlie end berlagert da sonst Lasten mehrfach ber cksichtigt werden z B w rde sich das St tzmoment verdop peln W rde man noch ein weiteres Feld hinzuf gen so w ren f r Variante 2 bereits sechs Kombinationen n tig Last links Mitte rechts oder Volllast oder zwei angrenzende Felder links oder rechts belastet oder nur die beiden u eren Felder gleichzeitig belas 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 64 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 4 Lastf lle und Belastung tet Daher ist die erste Variante mit addierender berlage
102. hl der Teilungspunkte 1 N Kt G kN Min oh rad 1000 Schlie en Neben den lokalen Schnittgr en und Verformungen in den Teilungspunkten werden auch die globalen Knotenverformungen f r den Start und den Endknoten des Stabes ausgewiesen Im oberen Bereich des Fensters haben Sie die M glichkeit zwischen den Ergebnissen nach Theorie I Ordnung Il Ordnung oder linearisierter Il Ordnung umzuschalten Wenn Sie auf den Pfeil im Listenfeld Stab ganz oben im Fenster klicken k nnen Sie aus allen im System vorhandenen St ben ausw hlen Drucken Trotz der vielf ltigen Gestaltungsm glichkeiten durch den Benutzer ist mit Hilfe der allgemeing ltigen Voreinstellungen nach wievor ein rasches Ausdrucken der statischen Berechnungen m glich Eruckereinrichturg Druckoptiopen bearbeiten Strg F Eruckoptionen laden Druckoptionen speichern Seitenansicht Drucken Strg FP F r einen professionellen Ausdruck gehen Sie in vier Schritten gem den Men punkten im Men DATEI vor 1 Sie starten mit der Druckereinrichtung dieser Schritt funktioniert genauso wie bei allen anderen Windows Anwendungen 2 Danach folgt das Einstellen der Druckoptionen Hier definieren Sie allgemeine Optionen wie Seitenr nder Kopfzeilen etc aber auch z B welche St be bzw Lastf lle und welche Ergebnisse gedruckt werden sollen 3 Mit der Seitenansicht berpr fen Sie die zuvor gemachten Einstellungen 2004 MURSOFT W rg
103. ien dargestellt werden Zus tzlich haben Sie noch die M glichkeit Auflagerreak tionen mit der jeweiligen Wirkungsrichtung anzuzeigen N JOIM ID Anzeige der Auflagerkraft Anzeige der Normalkraft Anzeige der Biegelinie Anzeige der Querkraft Anzeige des Momentes Sind mehr als eine Ansicht siehe Ansichtensteuerung Seite 37 sichtbar m ssen Sie mit der rechten Maustaste in die Ansicht klicken um diese zu aktivieren Danach k nnen Sie die grafische Darstellung f r diese Ansicht einstellen Schnittkr fte Um die Schnittkraftlinien darzustellen m ssen Sie die gew nschten Schaltfl chen in der Symbolleiste aktivieren bzw die Punkte NORMALKRAFTLINIE QUERKRAFTLINIE oder IMOMENTENLINIE im Men ANSICHT ausw hlen Sie k nnen alle Schnittkr fte zugleich oder beliebige Kombinationen auch mit der Biegelinie anzeigen 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 90 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 6 Ergebnisdarstellung und Drucken Die Darstellung erfolgt in den Farben die auch f r die Befehlsschaltfl chen verwendet wurden m Momentenlinie rot m Querkraftlinie blau m Normalkraftlinie grau Wenn Sie die Berechnung nach Theorie Il Ordnung durchf hren werden die Farben der Berechnungsergebnisse ge ndert Auflagerreaktionen Die Auflagerreaktionen werden bei jeder System oder Lastma nipulation mitgerechnet und k nnen direkt bei den Auflager symbolen im Konstruktionsbereich angezeigt we
104. ieraerh Wi Berschriftung der Knotenwerte SS LI i UIE Globale Knotenverschiebungen m E Lang LI T Bemessungsergebnisse a nur f r l Ordnung Bemessungsergebrisse Stabilit t LU I Tent bis zur 1 Eigenform I Tent bis zur E Eigenfreguenz Grafik I Grafik Abbrechen Hilfe 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 95 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 6 Ergebnisdarstellung und Drucken So drucken Sie Lastfall berlagerungen Beim Ausdrucken von Lastfall berlagerungen gehen Sie gleich vor wie beim Drucken von einzelnen Lastf llen Aktivieren Sie die Checkbox berlagerungsvorschriften um die berlagerungsvorschriften mit auszugeben Druckoptionen System Einzelne Lastf lle Lastfalluberlagerung Ausgabsoptionen Seite einrichten Eigengewicht Schneelasten Wimdlasten standige Einwirkungen ver nderliche Einwirkungen u ver nderliche Einwirkungen a Grundkombination 1 Alle Keiner Iw berlagerungsworschrift Ergebnisse 1 Drdnung 1 linearisierte 3 Ordnung r Texteinstellungen q r Grafikeinstellungen I Ergebnisse je Stab m Ergebnisse je Stab Schnittkr ftte Werormungen Schnittkr fte Auflagerkr afte f hrend f hrend f hrend zugeh rig f hrend FH me le Teilungspurkte w N mmdmal I D MM jw H min max Bin p Nor MmdMaswete M Ofmmdmssl D MIN Iw VM min max 7 ar aber O M Mimmdmel MN IT D M Mlmin maz F i won W Mertommupg
105. ieren wurden als Beispiel die Lastfallgruppen Eigengewicht Nutzlasten Windlasten und Schneelasten in 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 68 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 4 Lastf lle und Belastung den Manipulationsbereich verschoben und zum automatischen Generieren des Lasten baumes nach DIN 18800 verwendet Die Lastfallgruppen und berlagerungsgruppen entsprechen den berlagerungsvor schriften nach DIN 18800 und erm glichen mit den Ergebnis berlagerungsgruppen Gesamt berlagerung ULS bzw Gesamt berlagerung SLS die Berechnung der Tragsicherheit ULS Ultimate Limite States und der Gebrauchstauglichkeit SLS Serviceability Limit States Vor der Anwendung des Lastfall Nach der Anwendung des Lastfall berlagerungsgenerators berlagerungsgenerators FA Hauptsystemn FA Hauptsy stem G G Eigengewicht 5 G Eigengewicht g 1 00 Konstruktion ga 1 00 Konstruktion G 2 Nutzlasten ER a Nutzlasten gi 1 00 Nutzlast 1 ung 1 00 Nutzlast 1 GQ Ergebnis Q Windlasten 1 35 G Eigengewicht J 1 00 Wind von links e 1 50 Q Nutzlasten M 18 1 00 Wind von rechts 5 8 Q Schneelasten bi 1 00 halber Schnee links 4 1 00 halber Schnee rechts ebd 1 00 halber Schnee voll GG G st ndige Einwirkungen s 1 00 G Eigengewicht G 2 ver nderliche Einwirkungen u 1 00 Q Nutzlasten G 1 00 9 Windlasten Manipulation vorhandener
106. inf gen wollen m ssen Sie den Fang einschalten Siehe unten Ru Ru Beem So f gen Sie einen Knoten innerhalb eines Stabes ein Wenn Sie einen Knoten auf einen Stab setzen und diesen in das Statische System integ rieren wollen z B um einen weiteren Stab anzuschlie en muss der Stab geteilt wer den Sonst wird nur ein freier Knoten gesetzt der keine Verbindung mit dem Statischen System hat Se p 1 Achten Sie darauf dass die Knoten Schaltfl che aktiviert ist und schalten Sie den Raster aus da der Knoten sonst nur auf Rasterpunkte gesetzt werden kann 2 Wenn Sie den Stab mit der linken Maustaste anklicken erscheint ein RuckZuck Mel dungsfenster und fragt ob Sie den Stab teilen wollen Klicken Sie auf die Schaltfl che Ja um die Aktion abzuschlie en 1 3 Der Stab wird geteilt bei ausgeschaltetem Knotenbeschriftung Symbol ist der neue Knoten nicht erkennbar Wenn Sie den Stab jedoch nicht teilen wird der Knoten als schwarzer Punkt dargestellt s s e Euck iuck E EN WEE GEET E S Stab hier teilen sonst wird nur Knoten gesetzt Freier Knoten Nein Abbrechen Knoten bei geteiltem Stab 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 44 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 3 Statisches System Der im Stab integrierte Knoten kann nicht mehr direkt wie ein freier Knoten gel scht werden Wenn Sie zwei freie Knoten durch einen Stab verbinden werden diese ebenfalls in den Stab integriert zu
107. irken im rechten Winkel zur Stabachse z B Wind m Globale Streckenlasten wirken senkrecht zur Erdmitte also immer vertikal z B Eigengewicht E m Projektive Streckenlasten wirken auf einem in die Waagrechte projizierten Be ES reich vertikal z B Schnee Wie schon in Kapitel 3 beschrieben ist die Geometrie der Belastungen an die Knoten bzw Teilst be gebunden Die Lage von trapezf rmigen Streckenlasten wird auf den Startknoten des Stabes bezogen Sie k nnen mehrere Gleichlasten wie auf einen Stab stellen wenn sich diese nicht berlappen Stabanfangsknoten abgestuftes Belastungsniveau Stabendknoten Es ist also m glich ein abgestuftes Belastungsniveau wie in der oberen Abbildung dargestellt durch die Wahl mehrerer k rzerer lokaler Streckenlasten mit unterschiedlichem Abstand vom Startknoten und entsprechender Gr e zu modellieren Sie k nnen diese Belastungsanordnung aber auch erreichen wenn Sie im Stab noch weitere Knoten setzten Angabe eines Abstandes der Last vom Startknoten So f gen Sie eine Streckenlast ein 1 Aktivieren sie den richtigen Lastfall im Lastbaum Schrift mit blauem Balken hinter legt Ce 2 w hlen Sie in der Symbolleiste die jeweilige Belastungsart oder verwenden Sie das Men BELASTUNG 3 Der Mauszeiger ndert sich in ein Trapezlastsymbol Klicken Sie mit dem Pfeil auf den zu belastenden Stab 4 ber dem Stab erscheint ein Symbol der Belastung Pfeil in Wirkungsrichtu
108. it k nnen selbst definierte Querschnitte gemeinsam genutzt werden Standardmaterial und querschnitt Unter OPTIONEN STANDARD MATERIAL und STANDARD QUERSCHNITT werden die Dialogfenster zur Material und Querschnittswahl ge ffnet Die hier definierten Einstellungen bestim men die Eigenschaften von jedem neu generierten Stab 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 38 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Rastereinstellungen Unter OPTIONEN RASTEREINSTELLUNGEN k nnen Sie das Fangraster ihren W nschen anpassen Sie k nnen einerseits den Ursprung verschieben und auch die Teilung genau definie ren RuckZuck gibt Ihnen aber auch die M glichkeit das Raster um einen bestimmten Winkel zu verdrehen Der Winkel definiert eine Drehung des Rasters gegen den Uhrzeigersinn ausgehend von der horizontalen X Achse Berechnungsoptionen Rastereinstellungen sf m ze m Drehwinkel fo S Kapitel 2 Grundlagen der Bedienung Abbrechen Die genaue Beschreibung der Berechnungsoptionen finden Sie unter Professionelle Anwendungen ab Seite 99 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 39 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG Kapitel 2 Grundlagen der Bedienung 40 3 STATISCHES SYSTEM Dieses Kapitel beschreibt die Elemente des statischen Systems die von RuckZuck benutzt werden Verwenden Sie Knoten als geometrische Fixpunkte an welche St be Auflager und Gelenke geh ngt werden
109. kr fte und ausgehend von den Stabeigen schaften Material und Querschnitt kommt das Bemessungsmodul in drei Detaillierungsphasen zur Anwendung m Eine farbige Kennzeichnung des Stabes mit Angabe des ma geblichen Nachweises und des Ausnutzungsgrades dient f r einen ersten berblick m Der Angabenteil des Bemessungsfensters erm glicht eine Optimierung des Quer schnittes und stellt alle Nachweise in Kurzform dar m Der Ergebnisteil des Bemessungsfensters fasst alle relevanten Daten zusammen und stellt die Detailergebnisse in nachvollziehbarer Form dar In diesem Kapitel wird beschrieben wie Sie die Stabeigenschaften vor der Bemessung mit der Material und Querschnittsdatenbank definieren wie Sie das Bemessungsmodul starten welche Bemessungsoptionen Ihnen zur Verf gung stehen und wie Sie die Er gebnisse interpretieren 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 77 D Anzeige ob Material bemessen werden kann OIOTH WA Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 5 Bemessung Stabeigenschaften Bemessungsnorm F r die Bemessung eines Stabes m ssen das Material und der Querschnittstyp definiert sein Mit dem Material ist auch die Norm nach der Bemessen wird verkn pft Quer schnitt und Material k nnen f r jeden Stab im Stabeigenschaften Dialogfenster ausge w hlt werden Wenn das statische System aus einem einheitlichen Material besteht und daher auch nach der gleichen Norm bemessen wird markieren Sie zuerst das
110. ksichtigen berlagerungskombinatianen STAHL BETON HOLZ DIH18800 Teili 1990 Norm B4700 1995 Ohlorm A4100 ONorm B4300 Teil 1 1994 Morm B4702 Entwurf 1999 Vereinfachte berlagerung Norm B4600 Norm B4200 baustoff S e Vereinfachte baustoffunabh ngige berlagerungskomkinationen Heuss Sicherheitskonzept Altes Sicherheitskonzept Abbrechen So verwenden Sie den Lastfall berlagerungsgenerator 1 Starten Sie den Lastfall berlagerungsgenerator mit STRG F11 oder im Men BELASTUNG LASTFALL BERLAGERUNGSGENERATOR 2 Der Lastfall berlagerungsgenerator wird ge ffnet Im oberen Bereich des Fensters befinden sich links und rechts die drei Listenfelder mit m glichen vordefinierten Lastfallgruppen bzw im Projekt bereits vorhandenen Lastfallgruppen f r m st ndige Einwirkungen m ver nderliche Einwirkungen und m au ergew hnliche Einwirkungen 3 Sie k nnen vordefinierte Lastfallgruppen hinzuf gen editieren l schen ausw hlen und auf die rechte Seite kopieren Edit Delete oder auch benutzerdefinierte Lastfallgruppen hinzuf gen ndern und l schen Alle Lastfallgruppen die auf der rechten Seite im Manipulationsbereich aufscheinen werden f r die automatische Generierung von berlagerungsvorschriften herangezogen Beim ffnen des Dialogfensters werden die bereits bestehenden Lastfallgruppen automatisch in den Manipulationsbereich bernommen 2004 MU
111. ksichtigen 6 300894 to gesamte Masse 17100 sec H Frequenz Kreisfreg Periode 6 M mod K mod k m Eps u Eps w iE EIER b 315 136 l 0 000 2 H 4 p 153 651 l 3412 218 l 0 000 39 175 13722 952 0 000 56 709 Ste Ke l 09 633 61 091 10 237 ENEE 0 000 Berechnung starter Schliehen In diesem Fenster erhalten Sie detaillierte Informationen ber die Berechnungsergebnis se u nd k nnen verschiedene Einstellungen vornehmen Im Bereich Berechnung k nnen Sie die Anzahl der zu berechnenden Eigenfrequen zen festlegen und durch aktivieren der Checkbox Eigengewicht ber cksichtigen wird automatisch aus den Material und Querschnittsangaben das Gewicht ermittelt und bei der Berechnung ber cksichtigt Im Bereich Beschriftung k nnen Sie das Anzeigen der Min Max Werte einschalten wodurch die minimalen und maximalen Verformungen je Stab im Konstruktionsbe reich angezeigt werden Weiters k nnen Sie im Feld darunter die Summe der be r cksichtigten Masse ablesen Im Bereich Video k nnen Sie die Bewegung des Systems als Animation im Konstruk tionsbereich abspielen lassen Mit Play und Stopp starten bzw stoppen Sie die Ani 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 107 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 7 Professionelle Anwendungen mation Die Geschwindigkeit kann mit Hilfe des Textfeldes oder den Auf und Ab Pfei len im Stopp aber auch im Play Modus ver ndert werden Traglastverfah
112. kte je Stab Als Standardwert wurden 10 Teilungspunkten je Stab festgelegt Bei der Stabverfeinerung wird lediglich die Anzahle der Teilungspunkte entsprechend Anzahl der Teilungspunkte Stabl nge halbe Querschnittsh he erh ht m Die Flie gelenkiteration legt die Anzahl der Iterationen innerhalb des Flie gelenkes f r einen Berechungsschritt fest F r Bemessungszwecke ist die Iteration im Flie ge lenk unbedingt erforderlich m Die Anzahl der Iterationen definiert die Anzahl der Iterationen innerhalb eines Berechnungsabschnittes z B von Flie gelenk zu Flie gelenk f r eine Berechung nach Theorie I und Il Ordnung fest m Im Listenfeld Interaktionsbeziehungen kann zwischen linearen und nichtlinearen Interaktionsbeziehungen mit bzw ohne Einbeziehung des Querkrafteinflusses ge w hlt werden m Im Bereich Optionen f r die Berechnung nach Theorie 2 Ordnung werden die Optionen f r eine Berechung nach Theorie Il Ordnung festgelegt Mit der Anzahl der Iterationen Standardwert mit 30 festgelegt werden die Iterationsschritte f r die Schnittkraftbemessung innerhalb eines Iterationsschrittes der Traglastberechnung definiert Die Genauigkeit der Normalkr fte definiert die Genauigkeit der Normalkr fte Standardwert mit 0 01 festgelegt bei der die Bemessung nach Theorie Il Ordnung abgeschlossen ist Bei einer Stabkennzahl lt 0 01 wird die Bemessung nach Theorie I Ordnung durchgef hrt da die Schnittkraftunterschiede vernachl
113. lbalkendachstuhl m Fachwerktr ger Parallelgurtig trapezf rmig oder sattelf rmig mit unterschiedli chen Fachwerkf llungen Die Generierung des Systems l uft au er bei den Fachwerken in drei Schritten ab die generell einer hnlichen Grundstruktur folgen 1 Auswahl des gew nschten Systems Durchlauftr ger Rahmen Kehlbalken Fach werke 2 Bestimmung der Geometrie z B Anzahl der Felder Abmessungen etc 3 Bestimmung des Ursprungs und der Verdrehung des Systems Wenn Sie Fachwerke generieren wird der etwas umfangreichere zweite Schritt Bestimmung der Geometrie in zwei getrennten Dialogfenstern ausgef hrt Zuerst w hlen Sie die Art des Fachwerkes also die Fachwerkh lle parallelgurtig trapezf rmig oder sattelf rmig danach die Anordnung der Diagonalst be also die Fachwerkf lle Anwendung des Systemgenerators Im folgenden Abschnitt wird die praktische Anwendung des Systemgenerators beschrieben In kurzer Form zur Generierung eines konkreten Systems erfolgte dies auch schon im Kapitel 1 Schnelleinstieg nun sollen aber alle Fenster mit den jeweiligen Parametern im Detail erl utert werden So w hlen Sie die Art des Systems aus 1 Rufen Sie den RuckZuck Systemgenerator auf eine der folgenden Arten auf m W hlen Sie im Men SYSTEM den Punkt SYSTEM GENERIEREN m Starten Sie den Systemgenerator mit dem Tastenk rzel STRG F12 2 Das erste Fenster Systemgenerator des Assistenten wird ge ffnet
114. le f r Federstei Lager figkeit Das statische System muss durch das Einf gen von Auflagern unverschieblich gemacht werden Ist dies nicht der Fall verhindert RuckZuck das Aufbringen von Belastungen und zeigt eine entsprechende Meldung in der Statusleiste im unteren Bereich des Bild schirms an Um die Korrektur des Systems zu erleichtern wird die Art der m glichen Verschiebung mit einer gr nen Linie angezeigt g System ist stabil Keine Lager definiert System ist verschieblich a Z Je 2 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 46 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 3 Statisches System Anhand eines Beispiels soll die Vorgehensweise bei der Definition von Auflagern erl u tert werden Zeichnen Sie hierf r zuerst einen waagrechten Stab beliebiger L nge mit dem Stabpolygon Befehl So definieren Sie ein um 30 verdrehtes Loslager 1 Aktivieren Sie die Schaltfl che Auflager in der Symbolleiste oder verwenden Sie das TIP Sperre der Freiheitsgrade Drehwinkel angeben I Rotation phi h kNm rad Men SYSTEM AUFLAGER 2 Klicken Sie mit der linken Maustaste auf einen Knoten des Stabes Wenn Sie mit einer neuen Datei begonnen haben erstellt RuckZuck standardm ig ein horizonta les Festlager an der Stelle des Knotens Ansonst werden die zuletzt get tigten Ein stellungen als Vorgabe f r neue Auflager verwendet 3 Klicken Sie bei aktivierter Auflager Schaltfl che mit der rechten Maustaste auf das
115. lungspunkt des Stabes aufgelistet Berechnungsergebnis Abk rzung Normalkraft N kN Querkraft Q kN Moment M kNm Verformung horizontal u mm Verformung vertikal w mm Verdrehung phi rad 1000 F r jeden Teilungspunkt wird der Abstand zum Startknoten angegeben Die Stabteilung ist ein Bestandteil der Stabeigenschaften wie Material Querschnitt etc und kann daher auch ge ndert werden So ndern Sie die Stabteilung A 1 Aktivieren Sie die Schaltfl che St be in der Symbolleiste 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den gew nschten Stab 3 Das Fenster Stabeigenschaften erscheint Mit dem Eingabefeld Stabteilung bestim men Sie die Anzahl der Punkte an denen in der Folge genaue Berechnungsergebnis se abgefragt werden k nnen z B Durchbie gung in den 1 10 Punkten 5Stabteilung i 0 Nach der Definition der Stabeigenschaften schlie en Sie das Fenster mit der OK Schalt fl che A 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 92 Auswahl des Stabes Verformung im Knoten Ergebnisse f r jeden Teilungs punkt Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 6 Ergebnisdarstellung und Drucken Stabergebnisse Stab E ll L nge m Anfangsknoten 3 Endknaten 4 Globale Knotenverformungen Theorie l aan Theorie I Gas Theorie Ur Ordnung PHI rad 1000 PHI rad 1000 D nt D m 10 296 0 00 D i 10 236 lokale Schnittgro en und Yerformungen in den Teilungspunkten Anza
116. m L schen von Knoten siehe Seite 52 Verwenden Sie die Schaltfl che Fang wenn Sie einen Knoten koordinativ in einen Stab einf gen wollen ansonst wird nur ein freier Knoten ber den Stab gesetzt St be einf gen So f gen Sie einen Stab bei vorhandenem Knoten ein 1 Aktivieren Sie die St be Schaltfl che in der Symbolleiste oder verwenden Sie das Men SYSTEM ST BE Der Mauszeiger verwandelt sich sofort in ein Stabsymbol 2 Klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Anfangsknoten Die sogenannte Gummibandlinie verbindet ihren Mauszeiger nun mit dem Stabanfangsknoten 3 Klicken Sie auf den Endknoten der Stab wird eingef gt 4 Die Gummibandlinie folgt dem Mauszeiger nun vom Endknoten des ersten Stabes da der Befehl St be eine Mehrfachoperation ist Sie haben nun die M glichkeit wei tere St be zu zeichnen oder die Mehrfachoperation abzubrechen indem Sie mit der rechten Maustaste einmal auf eine beliebige Stelle des RuckZuck Bildschirms klicken So f gen Sie ein Stabpolygon ein Mit Stabpolygonen k nnen Sie sehr rasch zusammenh ngende Stabz ge zeichnen ohne vorher Knoten setzen zu m ssen diese werden automatisch von RuckZuck eingef gt Die Vorgehensweise ist ansonst hnlich wie beim Einf gen normaler St be und eignet sich am bestem in Verbindung mit den Rastereinstellungen Aktivieren Sie die Schaltfl che Stabpolygon in der Men leiste oder rufen Sie den Befehl ber das Men SYSTEM STABPOLYGON auf
117. m Mz fo kNm 6 cafe m mn A 0 fe 00 fo sh Lastsicherheit Materialsicherheit A EE ea C ap im mm Systemgr en Systemgr en M Systemgr en Systemgro e HOLZBEMESSUNG Knickl angenbeiwerte Gebrauchstauglichkeit Kipphalterungen Moment Mz BkY BKZ Referenzl nge zul Durchbiegung al Eed EISE EA m E7 m Miz kNm Bk B Lastsicherheit E k r INK ANMERKUNG Systemgr en gelten f r alle Lastf lle Lastfallgruppen und berlagerungsgruppen Abbrechen Wenn sie das Kontrollfeld Systemgr e anklicken werden die eingegeben Werte im zugeh rigen Rahmen f r alle Lastf lle Lastfallgruppen und berlagerungsgruppen verwendet Ansonst wirkt sich die Mehrfachauswahl nur f r den gerade aktiven Lastfall bzw Lastfallgruppe aus Wenn z B bei den Knickl ngenbeiwerten keine Zahl im Feld erscheint dann haben die St be unterschiedliche Knickl ngen Dieses Prinzip gilt auch f r die anderen Eingabefel der des Dialogfensters Bei der Bemessung von Fachwerken k nnen mit der Mehrfachauswahl die Knickl ngen z B f r den Obergurt der Lastangriffspunkt nur f r I Profile und die Referenzl nge ist f r alle St be gleich der L nge des Fachwerkes schnell und einfach definiert werden Allgemeiner Spannungsnachweis KC une e Mit Hilfe der Schaltfl che oder dem Men eintrag ALLGEMEINER SPANNUNGSNACHWEIS im Men BERECHNUNG wechseln Sie zum Modus Allgemeiner Spannungsnachweis Im Darstellungsfens
118. maler Normmalztab e Masimal m glicher Ma ststab optimaler Normmalztab Definierter Ma stab cm KN Bemehrungsmalistab Langseisen Masimal m glicher Ma ststab Ce Optimaler Normmalstab Definierter Ma stab ia C Definierter Ma stab qem kH Bewehrungsmalistab Bugel C Masimal maglicher Ma ststab Ce Optimaler Normmalt stab Drefinierter Malstab EE Definierter Ma stab em km Abbrechen Hilfe 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 97 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 6 Ergebnisdarstellung und Drucken So k nnen Sie die Seite einrichten Verwenden Sie diese Optionen um das Erscheinungsbild Ihres Ausdruckes zu ver ndern Sie k nnen einen Kopftext z B Firmenname und Projektbeschreibungen einf gen Weiters definieren Sie hier die Seitenr nder Seitennummerierung und die Sprache des Ausdrucks Druckoptionen System Einzelne L stf lle Lastfall berlagerung Ausgabeoptionen Seite einrichten F opftext Kandabst ande Mursoftworgotter Kump OEG ober wo a Unter 10 mm Frojektbeschreibung Links 20 mm Frojekt m Rechts Benuzerhandbuch RuckZuck ar U Bauteil Seitennummernerang Beispiel 1 Ge Ein Hummer der 1 Seite e 1 one Aus D urchzuch Durchsuchen orache Daumen Druckvorschau Seitenansicht Mit der Druckvorschau k nnen Sie die Einstellungen der Druckoptionen vor dem Aus druck berpr fen Diese Funktion funktioniert
119. n 1 00 m bereinstimmt ist das mit der Maus nicht m glich Im Men OPTIONEN RASTEREINSTELLUNGEN k nnen Sie das Rasterma ver ndern Es gibt jedoch zwei einfachere und vor allem schnellere Methoden den Knoten exakt zu plazieren Stabeigenschaften E elektierte Stabe E 4 Stabteilung 10 Deeg Material Anzeige der Bezeichnung RES E Modul 210000000 KM gew hlten St be Mom JeNORM B4300 G Mad l 80700000 LN ig Eingabe der Stabteilung 2e 005 ffnen der Material 70 5 datenbank r Anfangsquerschnitt Endquerschnitt Bezeichnung HEE 300 Bezeichnung HE B 300 G r A 1143 cr A EA Gm ffnen der Quer lt 3 THE schnittsdatenbank Iy B563 Em Iy 8563 cm a HA Verdrehung des S Gi F Stabes bestimmen Schaltfl che zum Bearbeiten des Stabendquerschnittes IV St be sind aktiv Abbrechen So setzen und verschieben Sie den Firstknoten koordinativ Sie haben zwei M glichkeiten den Firstknoten zu setzen Die einfachere wird vorerst nicht n her beschrieben da sie nur f r diesen speziellen Fall zutrifft Es handelt sich A dabei um den Befehl Stab teilen der einen Stab in eine gewisse Anzahl gleicher Teile teilt und dabei automatisch Knoten setzt F r das symmetrische Dach der Halle k nnte man den Stab in zwei Teile teilen Wichtiger ist jedoch das koordinative Setzen von Knoten das im Folgenden beschrieben wird ol 1 Aktivieren Sie den Fang in der Symbolleiste dami
120. n die Belastung oder die Geometrie des Systems ndern kann der optische Eindruck der dargestellten Berechnungsergeb 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 91 P Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 6 Ergebnisdarstellung und Drucken nisse gleich bleiben Nur rein mit Hilfe der Grafik kann daher keine Aussage ber die quantitative Ver nderung von Berechnungsergebnissen bei System nderungen nen werden Daher sollten Sie die Berechnungsergebnisse auf jedem Fall beschriften Als Alternative k nnen Sie die Skalierung auch auf einen bestimmten Faktor fixieren verwenden Sie dazu den Befehl AUTOMATISCHE SKALIERUNG im Men ANSICHT Detailergebnisse Berechnungsergebnisse in den Teilungspunkten eines Stabes Besonders bei komplexen Systemen mit vielen St ben wie z B Fachwerken ist die Darstellung der Ergebnisgrafik nur noch eingeschr nkt m glich Einzelne Beschriftungen berlappen sich und werden somit schwer lesbar Au erdem sind oft genauere Angaben als nur die Min Max bzw Knotenwerte des jeweiligen Stabes erforderlich Als L sung bietet Ruckzuck die M glichkeit detaillierter Stabergebnisse in Listenform anzuzeigen Aktivieren Sie die Befehlsschaltfl che Stabergebnisse oder den Men befehl ANSICHT SCHNITTGR REN UND VERFORMUNGEN um durch einen Klick mit der linken Maustaste auf den gew nschten Stab das Fenster Stabergebnisse zu ffnen In diesem Fenster werden alle Berechnungsergebnisse f r jeden Tei
121. n direkt auf einem Knoten an z B Fachwerk Diese Unterscheidung bringt prim r vor allem eine Reduktion des Arbeitsaufwandes beim Einf gen der Lasten Knoteneinzellasten k nnen automatisch mit einem einzigen Mausklick auf allen markierten Knoten des Systems aufgebracht werden hilfreich ist das z B bei Fachwerken Au erdem ist zu unterscheiden dass Knoteneinzellasten immer nur Vertikal in Richtung des Erdmittelpunktes Stabeinzellasten jedoch Vertikal in Richtung des Erdmittelpunktes oder Normal auf den Stab wirken k nnen sie werden daher in einem globalen oder lokalen stabbezogenen Koordinatensystem erfasst So f gen Sie eine Einzellast ein 1 Aktivieren sie zuerst den richtigen Lastfall indem Sie im Lastbaum mit der linken Maustaste auf die Beschriftung oder das Symbol klicken Die Schrift des aktivierten Lastfalles wird mit einem blauen Balken hinterlegt 2 W hlen Sie in der Symbolleiste die jeweilige Belastungsart Stab oder Knoteneinzel last oder verwenden Sie das Men BELASTUNG 3 Der Mauszeiger ndert seine Form in eine Einzellast nach unten zeigender Pfeil W hlen Sie die Stelle wo Sie die Last aufbringen wollen Sie haben dabei mehrere M glichkeiten m Knoteneinzellasten k nnen Sie nur auf Knoten setzen Klicken Sie dazu mit der linken Maustaste auf den betreffenden Knoten m Stabeinzellasten k nnen Sie auf eine beliebige Stelle des Stabes setzen wenn der Befehl Fang deaktiviert ist Sta
122. n soll nach Theorie Il Ordnung gerechnet werden Eps 0 01 f r Systemsteifigkeitsmatris Eps 0 0 fur Lasten Standardwerte Maximale Anzahl der Iterationen Falls die Normalkr fte nach der maximalen Anzahl der Iterationen nicht die gew nschte Genauigkeit erreichen wird die Berechnung abge brochen um einen Stillstand des Computers zu verhindern Genauigkeit der Hormalkr fte Genauigkeit der Normalkr fte Ist die nderung der Normalkraft zwischen zwei Berech nungsschritten kleiner als die angegebene Zahl wird die Iteration beendet und die endg ltigen Ergebnisse werden berechnet Ab welchem Epsilon soll nach Theorie Il Ordnung gerechnet werden wenn der Stab kennwert den angegeben Wert unterschreitet wird f r diesen Stab die Steifigkeitsmat rix nach Theorie I Ordnung bzw die Starreinspannwerte der Lasten nach Theorie Ordnung verwendet Diese Ma nahme verhindert numerische Probleme bei der Be rechnung siehe auch theoretische Grundlagen Linearisierte Theorie Il Ordnung Theoretische Grundlagen Da die Theorie Il Ordnung ein nichtlineares Berechnungsverfahren ist kann keine Su perposition der Lastf lle durchgef hrt Diese Nichtlinearit t der Il Ordnung besteht darin dass die Steifigkeitsmatrix von der Normalkraft im Stab abh ngig ist Um nun trotzdem eine berlagerung durchf hren zu k nnen werden die Normalkr fte eingef roren und damit die Systemsteifigkeitsmatrix ermittelt Mit Hilfe dieser Matri
123. ng mit einer Gr enangabe in kN m Der Vorgabewert nach dem Start einer neuen Datei ist 10 kN m wenn Sie eine Belastung ge ndert haben wird dieser aktuelle Wert als Vorgabe verwendet 5 ndern Sie die Eigenschaften der Belastung indem Sie bei aktivierter Schaltfl che mit der rechten Maustaste auf den Stab klicken Daraufhin wird ein Last Manipulationsfenster mit der Bezeichnung der jeweiligen Streckenlast ge ffnet Hier haben Sie mehrere Manipulationsm glichkeiten 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 72 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 4 Lastf lle und Belastung m Am linken Rand stellen Sie die Art der Lastverteilung ein Gleichlast Trapezlast etc Mit der untersten Schaltfl che k nnen Sie eine v llig freie Last definieren die z B nur ber einen Teil des Stabes reicht m Im unteren Bereich legen Sie die Anfangs und Endgr e der Last und einen even tuellen Momentenangriff fest m Im rechten Bereich befinden sich die geometrischen Optionen f r die Definition TE Be einer freien Last Eingabe nur m glich wenn die nebenstehende Schaltfl che aktiv ist Sai Ke aea x informationen Bezeichnung Stab Eingabe der Lastgeometrie r a ER Wahl der Lastver u teilung Es Schema der Lastgeometrie em Eingabe der Lastgr e Eingabe eines Belastung Belastung Stabanfang Stabende ch Wenn Sie mit der links abgebildeten Schaltfl che Ke SS die freie Eingabe der Belastungsgeometrie ge
124. ng der ausf hrlichen Ergebnisse mit den Verweisen zu den jeweiligen Abschnitten in der Norm erfolgt im Fenster Ergebnisse Einige Querschnitte unterliegen jedoch gewissen Beschr nkungen und k nnen nur eingeschr nkt Bemessen werden Der Grund f r diese Einschr nkungen wird aber in den jeweiligen Nachweisen angef hrt Wird ein Querschnitt verwendet der nicht bemessen werden kann so wird dieser Stab im Konstruktionsbereich durch ein rotes Rufzeichen gekennzeichnet und im Bemes sungsdialog wird der Grund f r die Nichtbemessung angef hrt Wird ein Material z B Glas verwendet das nicht bemessen werden kann so l t sich der Bemessungsdialog nicht ffnen Eine vollst ndige Bemessung z B bei einem Profil enth lt folgende Nachweise Nachweisgruppen und Nachweise Abk rzungen m Verh ltnis der Querschnittsschlankheiten b t Verh lntis Stegblech btS Gurtblech btG m Allgemeine Spannungsnachweise SN Normalspannungsnachweis SIG Schubspannungsnachweis TAU Vergleichsspannungsnachweis SIGV m Stabilit tsnachweise Biegeknicken BK Biegedrillknicken BDK m Gebrauchstauglichkeitsnachweis SLS SLS Die folgende Tabelle listet die f r die Bemessung geeigneten Querschnitte auf und f hrt die dazugeh rigen Nachweise bzw Einschr nkungen an l Profil alle Nachweise werden gef hrt b t Verh ltnisse SN BK BDK SLS L Profil bei L Profilen werden f r die
125. ngsergebnisse Bemessungsergebrisse a nur F r 1 Ordnung Stabilit t Dynamik Tet Te i Weu bis zur E Eigenform CNS biz zur 1 Eigenfrequenz IE Abbrechen Hilfe 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 25 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 1 Schnelleinstieg Druckoptionen st ndige Einwirkungen ver nderliche Einwirkungen u ver nderliche Einwirkungen a Arundkombination 1 Grundkombination 2 GESAMTU BERLAGERUNG ZULS GESAMTUBERLAGERUNG lt SLS Br manua a a e rnana Details zu den Druckeinstellungen finden Sie im Kapitel 6 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 26 2 GRUNDLAGEN DER BEDIENUNG Dieses Kapitel macht Sie mit den Grundlagen der Bedienung von RuckZuck 5 0 vertraut Nach einer Kurz bersicht der wichtigsten Neuerungen gegen ber der Version 4 0 wird die grafische Benutzerschnittstelle mit dem RuckZuck Bildschirm den Men und Sym bolleisten sowie der mausunterst tzten Steuerung im Konstruktionsbereich erl utert Es folgen ein Abschnitt ber die Darstellungsoptionen Zoom Befehle und Mehrfenster technik in der Ansicht sowie ein weiterer Abschnitt ber die nderung der Grundein stellungen f r Stabmaterial und querschnitt Nach dem Durcharbeiten des Kapitels sind Sie in der Lage sich auf der grafischen Ruck Zuck Benutzeroberfl che zu bewegen und die in den n chsten Kapiteln dargestellten Befehle und Operationen im Konstruktionsbereich auszuf hren 200
126. ngsgruppen oder Lastfallgruppen hinzuf gen So f gen Sie einer berlagerungsgruppe Verkn pfungen zu Lastfall bzw anderen berlagerungsgruppen hinzu 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Bezeichnung der berlagerungsgruppe oder auf das jeweilige Symbol roter Kreis im Las Ka aan tenbaum und w hlen Sie die Option UBER en LAGERUNGSGRUPPE EINF GEN oder LASTFALLGRUPPE EINF GEN aus dem Kontextmen Lastfallgruppe einf gen berlagerungsgruppe einf gen 1 Eigenschaften 2 Ein Dialogfenster in dem Sie die einzu f gende Gruppe ausw hlen k nnen Faktor berlagerungsgruppe erscheint Hier haben Sie auch die f x ver nderliche Einwirkungen o M glichkeit einen Faktor Sicherheits GESAMT BERLAGERUNG ULS 3 Mit der OK Schaltfl che schlie en Sie das Dialogfenster Die gew nschte Verkn pfung wird sofort erstellt und im berla gerungsbaum angezeigt Lastfall berlagerungsgenerator F r das semiprobabilistische Sicherheitskonzept der neuen Normenreihen wie z B B4700 oder DIN 18800 sind die ma gebenden Einwirkungskombinationen zu ber ck sichtigen Dabei gibt es zwei Grundkombinationen mit verschiedenen Teilsicherheits beiwerten Der Lastfall berlagerungsgenerator erleichtert die Anwendung der Normen indem er passende berlagerungsgruppen f r die Grundkombinationen Tragsicherheit und Gebrauchstauglichkeit abgestimmt auf die jeweilige Bemessungsnorm automatisch erstellt De
127. notennummern werden fortlaufend nummeriert beginnend mit Nummer Ed Microsoft Excel Parabel xls EN Datei Bearbeiten Ansicht Einf gen Format Extras Daten Fenster D guesa Bai were S Ee 10 F U Ki p E i A I 2 1 T A 3 A 11 Members CO al 0m Om P Do d d Do ICH a Pr d hd a Bereit Sie k nnen diese Datei auch mit Hilfe von Microsoft Excel erstellen indem Sie in einer Tabelle mit den Knotenkoordinaten und den Stabzuordnungen erzeugen Anschlie end 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 112 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 7 Professionelle Anwendungen speichern Sie diese Tabelle als CSV Trennzeichen getrennt oder auch als Text Tab stopp getrennt Datei ab Diese Tabelle erzeugt einen parabelf rmigen Stabzug mit einem Stich von 4 Metern So importieren Sie eine Struktur aus einer Text bzw CSV Datei 1 W hlen Sie den Men punkt DATEI IMPORTIEREN STRUKTUR AUS TEXTDATEI 2 Im Dateiauswahlfenster selektieren Sie die wie oben beschriebene Textdatei und klicken Sie auf die Schaltfl che ffnen 3 Sie sind jetzt wieder im Konstruktionsbereich und ein ma st bliches Symbol der importieren Struktur folgt ihrem Mauszeiger Fadenkreuz Sie k nnen das System durch einen Klick mit der linken Maustaste auf einem beliebigen Punkt im Konstruk tionsbereich platzieren Danach besteht die M glichkeit das System beliebig oft zu erzeugen Beenden Sie den Vorgang ind
128. nterschiede zum Stahlbemessungsdialog erkl rt Im Bereich Randabst nde k nnen die Abst nde des Bewehrungsschwerpunktes zur Querschnittskante definiert werden Der Vorgabewert wurde mit 5cm definiert Im Bereich Bemessung k nnen Sie ausw hlen welche Ergebnisse aus der statischen Berechnung zur Bemessung herangezogen werden Sie haben die Auswahl zwischen den Ergebnissen nach Elastizit tstheorie oder Il Ordnung Berechnungsergebnisse f r Lastfallgruppen und berlagerungsgruppen werden nach der linearisierten Elas tizit tstheorie 2 Ordnung ermittelt n here Informationen finden sie im Kapitel Pro fessionelle Anwendungen ab Seite 99 Im Bereich Bewehrung wird die Bewehrungsanordnung festgelegt Tan definiert Neigung der Betondruckstrebe zur Tr gerachse Durch Aktivierung von Symmetri sche Bewehrung erzwingt man eine symmetrische Anordnung der Bewehrung Im Bereich Material k nnen Sie die Materialsicherheiten und die G te des Beweh rungsstahls ver ndern Im Listenfeld Stahl k nnen Sie zwischen Bst 220 Bst 420 Bst 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 85 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Auswahl der Berechnungs methode Definition der Randabst nde Angaben zur Bewehrung Definition der Materialbeiwerte Kapitel 5 Bemessung 500 Bst 550 und Bst 600 ausw hlen Als Vorgabewert ist Bst 550 definiert Die Ma terialsicherheiten ys f r Stahl und yc Beton sind mit ys 1 15 und yc 1 15 als Stan dardwer
129. o verwenden Sie die Beschriftungsoptionen m Schalten Sie die Knotenbeschriftung ein um die Bezeichnung von TE Knoten und damit auch die Lage von Teilst ben sichtbar zu ma chen m Schalten Sie die Stabbezeichnung ein um die Bezeichnung von 3 St ben und damit gleich wie bei allen Optionen auch die Existenz von Teilst ben sichtbar zu machen ST360 m Material und Querschnittart des Stabes k nnen durch aktivieren opp ang 7 der Befehlsschaltfl che Material Querschnitt angezeigt werden m F r eine Beschriftung der Stabl nge verwenden Sie die Schaltfl che Stabl nge in der Symbolleiste 1500m Auflager und Gelenke Wie schon zuvor beschrieben k nnen Sie Auflager und Gelenke nur an der Stelle eines Knotens definieren Beide Elemente sind wie St be an den Knoten gebunden und wer den mit diesem gemeinsam verschoben Achtung Wenn Sie die an den Knoten angrenzenden St be l schen wird auch der Knoten mitsamt etwaigen Auflagern und Gelenken entfernt Auflager definieren Durch das Sperren von Freiheitsgraden eines Knotens k nnen Sie Festlager Loslager und Einspannungen erzeugen Diese Grundkombinationen lassen sich erweitern indem Sie auch die Federsteifigkeiten manipulieren Von RuckZuck werden entsprechende Symbo le f r die Darstellung der Lagerungsart verwendet die auch verdrehte Lager mit ihrer jeweiligen Neigung lagerichtig darstellen Festlager Loslager Einspannung 45 verdret Beispie
130. och roten Stab F r eine g ltige Bemessung m ssten Sie die richtigen Knickl ngen der St tzen angeben Sie k nnen die Knickl ngen aus Tabellenb chern entnehmen oder direkt mit RuckZuck berechnen Informationen dazu finden Sie im Kapitel 7 Drucken Einen komprimierten Ausdruck der alle zur Pr fung der statischen Berechnung notwen digen Angaben und Ergebnisse enth lt erzeugen Sie folgenderma en W hlen Sie den Men punkt DATEI DRUCKOPTIONEN und bernehmen die Einstellungen aus den unten dargestellten Grafiken Achten Sie darauf dass Sie auf der Registerkarte Einzelne Lastf lle alle Lastf lle markiert sind und nur das Lastbild mit Auflagerkr ften gedruckt wird So erhalten Sie eine komprimierte grafische Ausgabe aller definierten Lastf lle Druckoptionen System Einzelne Lastf lle Lastfall berlagerung Ausgabeoptionen Seite einrichten Eigengewicht Hulle Dach Wand Hutzlasten Dach linke Hutzlasten Dach rechts Schneelasten Schnee halb links Schneelasten Schnee halb rechts ndlasten Wind von links nd Keiner Lastfallangaben Ergebnisse W 1 Drdnumg 2 Ordnung Iinearisierte 2 Ordnung Texteinstellungen Grafikeinstellungen W Ergebnisse vw Lastbild mit W Auflagerkr fte Biegelinie Knoten und Stabnummern Kenntaser o Berschrftung der Knotenwerte M Ergebnisse je Stab vi Hr mio Gr m Auflagerkr fte m i Globale Knoterwerschiebungen EE Bemessu
131. ofessionelle Anwendungen wert oder auch die gr te positive Normalkraft zur Berechnung heranziehen Die Aus wahl des Lastfalls der Lastfallgruppe bzw berlagerungsgruppe kann auch au erhalb des Dialogfeldes im Lastbaum definiert werden Durch einen Rechtsklick auf den Lastfall Lastfallgruppe oder berlagerungsgruppe im Lastbaum erscheint ein Kontextmen unter anderem mit der Option LASTFALL F R SYSTEMNORMALKR FTE DEFINIEREN bzw GRUPPE F R SYSTEMNORMALKR FTE DEFINIEREN Die Darstellung der Ergebnisse nach Theorie Il Ordnung erfolgt indem Sie auf die Befehlsschaltfl che linearisierte Th 2 Ordnung klicken oder den Men punkt BERECHNUNG 2 ORDNUNG LINEARISIERT ausw hlen Stabilit tsanalyse und Knickl ngenberechnung Theoretische Grundlagen RuckZuck kann Verzweigungslasten Knickbiegelinien und Knickl ngen auf zwei verschie dene Arten berechnen SubSpace Methode Bei der ersten Methode werden die Schaber Koeffizienten bei der Ermittlung der Steifig keitsmatrix Il Ordnung liniearisiert und damit die Berechnung auf ein allgemeines Ei genwertproblem zur ckgef hrt Dieses Eigenwertproblem wird mit der sogenannten SubSpace Methode gel st Die Linearisierung hat jedoch zur Folge dass die Ergebnisse nur bis zu einem e von n 4 ca 0 7 hinreichend genau sind Den aktuellen Gr twert der Stabkennzahlen sehen Sie im Fenster Eigenwertberechnung Der Stabkennwert kann durch Teilen der St be verringert werden Falls Si
132. ontrolle der Materialkennwerte ge dacht Beachten Sie bitte dass die Materialkennwerte f r Bemessung nur angezeigt werden wenn das Material f r die Bemessung geeignet ist wobei der Bereich rechts au en der Holzbemessung nach NORM B4100 vorbehalten bleibt Material Wahl x Norm Bezeichnung I Ma terialwerte f r statische Berechnung 1 Materi lwerte f r Bemessung En S SCH E Modul 210000000 KN m2 in Zul Gg D in 8 In I I i Material Material Gute i G Modul 80700000 KN m2 Zul On D kN m l Beton alt l l i Beton neu ST430 Zen 1 26005 m K d Zul Dn 0 kim Holz Brettschicht ST510 a d Holz Laub Dichte 78 5 KN mM3 Zul O piepgn D kN m2 t Holz Nadel EE r g m Materialwerte f r Bemessung li zul Ozu 0 i Streckgrenze 240000 KN m2 ji Zul Gz D kN m2 I a SS SS SS aan os nnn S d In I l Dieses Material kann f r die Bemessung E Modul 0 kN m2 Zul Tabscheren H kN m verwendet werden i ee I IT kN m ren TE TITTEN TO mn d e I i I Ben mm zm mm mmm pm pm pm pm mm mmm mm mm mm pm mm pm mm mm mm mmm pm mm mmm Materialkennwerte f r Materialkennwerte f r Materialkennwerte f r statische Berechnung Bemessung Holz Bemessung So verwenden Sie die Querschnittsdatenbank In der Querschnittsdatenbank sind die geometrischen Kennwerte Fl che Tr gh
133. r Lastfallgruppe etc ausw hlen werden die gleichen Dialogfenster wie bei der Erstellung neuer Lastf lle Lastfallgruppen oder berlagerungsgruppen ge ffnet Sie k nnen damit die Bezeichnung den Typ die berlagerungsvorschrift und den Faktor so wie im vor hergehenden Abschnitt beschrieben ndern Lastfall berlagerung Mit Hilfe der Lastfall berlagerung k nnen Sie einzelne Lastf lle in den Lastfallgruppen berlagern und die Ergebnisse in Form einer H llkurve siehe Abbildung auf der n ch sten Seite mit positiven und negativen Schnittkraftverl ufen anzeigen lassen Au erdem k nnen Sie auch einzelne Lastfallgruppen in berlagerungsgruppen und berlagerungs gruppen untereinander berlagern dadurch haben Sie eine komplexe F lle von M g lichkeiten um Ihr System zu berechnen Allgemeines Bei der berlagerung werden wie schon zuvor erw hnt zwei berlagerungsvorschriften unterschieden m addierend a Alle Lastf lle dieser Gruppe werden so berlagert als ob sie gleichzeitig auftreten wobei die Lastf lle bei st ndig wirken den Lasten immer addiert und bei ver nderlichen bzw au er gew hnlichen Lasten ung nstig addiert werden m ausschlie end o Alle Lastf lle dieser Gruppe werden so berlagert dass sie sich ausschlie en und nicht gleichzeitig auftreten k nnen z B Wind von links oder Wind von rechts Die prinzipielle Vorgehensweise beim berlagern l sst sich am besten anhand eines einfac
134. r jeweiligen Einzellast ge ffnet Hier haben Sie je nach Lastart mehrere Manipulationsm glichkeiten Prinzipiell dient dieses Fenster zur Eingabe der horizontalen und vertikalen Last komponenten sowie eines Momentenangriffs siehe Abbildung unten Bei einer Stabeinzellast haben Sie zus tzlich noch die Gelegenheit einer exakten koordinativen Festlegung des Lastangriffpunktes Sie geben dazu den Abstand vom Startknoten des Stabes an Mit der Schaltfl che Stabende wird die Last genau auf den Endknoten des Stabes gesetzt Bei Stabeinzellasten k nnen Sie zwischen globalem oder lokalem Bezugssystem w hlen um die beiden Lastkomponenten festzulegen bor Komponente Fx i kM globales Be par komponente zugssystem V vert Komponente Fz hio kN SE norm Komponente sw lokales Be 3 i Moment um y Achse Av l kNm zugssystem N Moment um Achse Sie k nnen die Last auch durch einen Klick mit der rechten Maustaste aufbringen Da durch erscheint zuerst das Dialogfenster zum Bestimmen der Eigenschaften die Last wird dann sofort mit z B der gew nschten Gr e eingef gt Wenn Sie eine einzelne Last l schen wollen klicken Sie nach Aktivieren der richtigen Lastschaltfl che in der Symbolleiste mit der linken Maustaste auf die betreffende Last Mehrere Lasten l schen Sie indem Sie diese zuerst markieren Rechteck mit der Maus aufziehen die erfassten Lasten werden mit den zugeh rigen St ben eingef rbt und dann die En
135. rauchsschnittgr en T n chste nderung git f r gesamte Spalte lt harheit 1 0 wenn Bemessungsschnittgr en selektierte St be Iinearisierte 2 Ordnung BSt550 0 05m 0 05m nicht sym Nein Plattenbalken 100 20725 6 500m Om Min Max Werte BSt550 0 05m 0 05m mcht saum Nein 5 000m Om Min Max Werte BSt550 0 05m 0 05m nichtsym Nein Plattenbalken 100 7 20725 6 500m Om Min Max Werte 4 Geben Sie eine Projektbezeichnung ein und kontrollieren Sie die Projektdaten 5 Unter Bauteil k nnen Sie nun die Exportdaten manipulieren Zun chst k nnen Sie bestimmen ob nur die selektierten St be exportiert werden sollen Diese Option gibt Ihnen die M glichkeit ganz gezielt St be zur Bemessung auszuw hlen Bevor Sie den Men punkt w hlen m ssen die St be jedoch bereits selektiert sein siehe Markieren von St ben Seite 33 6 Falls Sie die Einstellungen in der Bauteiltabelle f r eine gesamte Spalte ndern S SC n chste Anderung gilt f r gesamte Spalte m chten aktivieren Sie zuvor das K stchen 7 Wenn Sie im RuckZuck bei der Ermittlung der Schnittgr en bereits die Lastsicher heitsfaktoren ber cksichtigt haben w hlen Sie die Optionsschaltfl che Sicherheit 1 0 Damit k nnen Sie in einem Schritt alle Sicherheiten auf 1 0 umstellen 8 Im Exportumfang k nnen Sie immer kontrollieren f r wie viele St be und welche Anzahl von Bemessungs positionen erzeugt wird E sporttumfang Anzahl der S
136. rden Dazu aktivieren Sie die Schaltfl che Auflagerkr fte oder den Men befehl ANSICHT AUFLAGERKR FTE Verformungen 20 00 Die Verformungen des Systems werden mit einer gr nen Biegelinie dargestellt Die Biegelinie steht nicht in Relation zur Systemgr e sondern wird auf das Maximum der Durchbiegung skaliert Das hat den Vorteil dass auch sehr geringe Verformungen ange zeigt werden k nnen Wenn die maximale Durchbiegung einen Grenzwert von 0 1 mm unterschreitet wird die Darstellung der Biegelinie unterdr ckt Sie k nnen die Biegelinie ein bzw ausschalten indem Sie die Schaltfl che Biegeliniie oder den WMen befehl ANSICHT VERFORMUNGSLINIE benutzen Beschriftung der Grafik hnlich wie St be und Knoten k nnen auch die Berechnungsergebnisse beschriftet werden Grunds tzlich werden zwei Varianten der Beschriftung unterschieden m Stab Minimum Maximum m Knotenwerte F r jeden Stab werden jeweils die Extremwerte positiv und negativ angezeigt bei einem Durchlauftr ger z B das max positive Feldmo ment und das max negative St tzmoment F r jeden Stab werden die jeweiligen Knoten werte angezeigt Um die Beschriftung zu aktivieren verwenden Sie die Schaltfl chen MinimumMaximum je Stab oder Knotenwerte in der Symbolleiste Der Ma stab der Berechnungsergeb nisse wird standardm ig auf das jeweilige Maximum skaliert um eine optimale grafische Darstellung zu erzielen Wenn Sie nu
137. reiches auf den gew nschten Einf gepunkt 4 Der neu erstellte Knoten wird sofort im Konstruktionsbereich als schwarzer Punkt angezeigt Wenn Sie den Raster eingeschaltet haben wird der Knoten direkt auf dem n chstliegenden Rasterpunkt eingef gt So setzen Sie einen Knoten koordinativ 1 ffnen Sie das Dialogfeld Neuen Knoten eingeben indem Sie im Men SYSTEM auf den Befehl KNOTEN KOORDINATIV klicken oder die Taste F3 bet tigen 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 43 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 3 Statisches System 2 Geben Sie eine Bezeichnung Nummer oder Name f r den neuen Knoten an oder belassen Sie den Vorgabewert RuckZuck nummeriert alle Knoten durchlaufend nach der Einf gereihenfolge gel schte Knoten werden nicht nachbesetzt 3 Geben Sie die Position des Knotens mit X und Z Koordinaten in Meter an Sie haben dabei zwei M glichkeiten m Koordinaten absolut zum Ursprung eingeben m Koordinaten relativ zu einem vorhandenen Knoten eingeben Mit der Schaltfl che Ausw hlen k nnen Sie den gew nschten Bezugs Knoten grafisch mit dem Mauszei ger ausw hlen Neuen Knoten eingeben x Bezeichnung Hier die Knotenbezeichnung eintragen Nummer oder Text Knotenbezeichnung koordinaten x fs m 21 53 m C absolut Ge relativ zu Knoten le ausw hlen Textfeld f r Koordinateneingabe Grafisches Ausw hlen eines Bezugsknotens Achtung Wenn Sie einen Knoten koordinativ in einen Stab e
138. ren Theoretische Grundlagen Ausgehend von einer Theorie f r ebene Systeme wird die Traglastberechung von Stahl strukturen im Sinne der Flie gelenktheorie durchgef hrt werden Der Anwendungsbe reich umfasst die Berechnung nach der Elastizit tstheorie I und Il Ordnung Die plastischen Verformungen werden mit zentrischen Flie gelenken Momenten und Normalkraftflie gelenke erfasst Mit dieser Berechnungsmethode kann eine wirklich keitsnahe und praxisgerechte Traglastenanalyse mit linearen und nichtlinearen wahl weise mit bzw ohne Ber cksichtigung des Querkrafteinflusses Interaktionsbeziehungen durchgef hrt werden k nnen Die Berechnung ist nach der momentan in Deutschland bestehenden Norm DIN 18800 Teil 1 und 2 ausgerichtet d h es ist die M glichkeit gegeben wahlweise die drei Be rechnungsverfahren elastisch elastisch elastisch plastisch und plastisch plastisch anzuwenden Bei der Berechnung der Traglast werden lediglich I Querschnitte ber ck sichtigt Die Berechnung der Traglast nach der Flie gelenktheorie eines Systems kann nur f r einen bestimmten Lastfall erfolgen Das Traglastverfahren wurde am Institut f r Baustatik von Herrn DI Dr techn Gregory Pilz entwickelt Genauere Informationen k nnen in seiner Dissertation A contribution to the plastic hinge theory with an application to design nachgelesen werden Das Werk liegt am Institut f r Baustatik Technische Universit t Graz auf Berechnungssteuer
139. rhalten auch detaillierte Informationen zur Berechnung Im Bereich Beschriftung k nnen Sie das Anzeigen der Knickl ngen und die Beschriftung der minimalen und maximalen Verformungswerte pro Stab in der Grafik ein bzw ausschalten Falls Sie die Berechnungsmethode Laststeigerung gew hlt haben k nnen Sie den Startwert und die Richtung f r die Berechnung der Eigenwerte im Bereich Startwerte f r Laststeigerung definieren 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 105 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 7 Professionelle Anwendungen Eisenwertberechnung Im Listfeld werden die ermittelten Berechnungsmethode genwerte mit den wichtigsten Sub Space tionen angezeigt Wenn Sie in der Spalte Laststeigerung Nr eine Zeile durch Klick mit der linken an Maustaste ausw hlen wird die Eigen Mona Weis anzeigen form dieses Eigenwertes im Konstrukt K nae anzeigen onsfenster angezeigt In der zweiten Spalte wird der Laststeigerungsfaktor Nr L ststeigerung Mormalkraft und Epsilon anzeigen angezeigt In der dritten Spalte steht der oc maximale amp Wert Dieser ist f r die Ab nn sch tzung der Genauigkeit der Ergebnis a se wichtig da bei der Berechnung mittels SubSpace Methode s kleiner n 4 sein soll siehe Abschnitt Theoretische Grundla gen Ob dieser Eigenwert einen mehrfa igermert chen Verzweigungspunkt repr sentiert zeigt die Anzahl in der Spalte vier Berechnung starten Mit d
140. rhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 2 Grundlagen der Bedienung 50 60 kNm Q 4 55 kN Q 17 83 kN N Skalierung der grafischen Ergebnisdarstellung Die grafische Darstellung der Berechnungsergebnisse Schnittkraft und Durchbiegungsli nien werden von RuckZuck automatisch skaliert auch unter Ber cksichtigung des aktuellen Zoom rg Ol DE T HES TEE f fx faktors Wenn Sie diese Skalierung f r bestimmte Zwecke ndern wollen verwenden Sie den Befehl Verformung AUTOMATISCHE SKALIERUNG im Men ANSICHT Fixel m Hormalkraft 10 02 Fixel EN Es erscheint das Dialogfenster Ma st be f r e l J Querkraft 10 02 Fizel kM Bildschirmansicht Wenn sie die Automatische Skalierung ausschalten k nnen sie die Skalierung Moment 10 02 durch die Eingabe von Verh ltniszahlen Pixel zu kN kNm bzw Meter ver ndern Automatische Skalierung Abbrechen el Grundeinstellungen Im Men OPTIONEN k nnen Sie verschiedene Grundeinstellungen wie das standardm i ge Material und den standardm igen Querschnitt f r neue St be Ursprung und Teilung des Rasters sowie verschiedene Berechnungsoptionen definieren Material und Querschnittsdatenbank w hlen Unter OPTIONEN MATERIAL UND QUERSCHNITTSDATENBANK W HLEN k nnen Sie den Ort der Material und Querschnittsdatenbank ndern Die Datenbank kann z B auf einem Netz laufwerk liegen damit mehrere Benutzer dieselbe Datenbank verwenden k nnen Som
141. rkierten St be werden gelb eingef rbt Klicken Sie nun mit der rechten Maus taste auf einen der eingef rbten St be Wenn Sie nur einen einzelnen Stab editieren wollen muss dieser nicht markiert sein klicken Sie einfach direkt mit der rechten Maustaste auf den gew nschten Stab 4 Das Fenster Stabeigenschaften erscheint m Mit den Schaltfl chen Profil Auswahl und Material Wahl k nnen Sie das Material und den Querschnitt ndern Beim Anklicken der nebenstehenden Schaltfl chen ffnen sich die Material oder Querschnittsdatenbank siehe Stabmaterial und querschnitt ndern auf 49ff m Wenn Sie auf die Schalfl che lt gt klicken ist es m glich unterschiedliche Staban fangs und Stabendquerschnitte zu definieren m Das Eingabefeld Stabteilung bestimmt die Anzahl der Punkte an denen in der Folge genaue Berechnungsergebnisse abgefragt werden k nnen z B Durchbiegung in den 1 10 Punkten m Au erdem l sst sich der Profilquerschnitt mit dem nebens 30 g tehenden Listenfeld um 90 180 und 270 drehen m Im obersten Bereich werden die Bezeichnungen entsprechen den Stabnummern wenn sie noch nicht ver ndert wurden der selektierten St be zur Kontrolle ange zeigt 5 Nach der Definition der Stabeigenschaften schlie en Sie das Fenster mit OK F r das Beispiel ffnen Sie nur die Querschnittsdatenbank und ndern den Querschnitt des Binders auf ein HE A 600 Profil und den Querschnitt der St tzen auf ein HE A
142. rschnitten sind die Ergebnisse verf lscht Bemessungsoptionen f r Stahl In diesem Abschnitt werden diejenigen Bemessungsoptionen im Bemessungsfenster erl utert die Sie nur f r die Stahlbemessung ben tigen Knicksp annungslinie Y zZ E sl E sl Die Knickspannungslinien f r das gew hlte Profil werden grunds tzlich automatisch ermittelt Sie k nnen diese jedoch auch im daf r vorgesehenen Listenfeld selbst ausw hlen Schalten Sie das Kontrollfeld Knick spannungslinien nach Norm ein um die Knick spannungslinien nach erfolgter Ver nderung wieder automatisch von RuckZuck ermit teln zu lassen W Krickspannungslinien nach Horn Fl achenwerh ltnis m F r die Spannungsermittlung kann ein Fl chenverh ltnis Nettoquerschnitt zu Vollquerschnitt angeben werden wobei das Fl chenverh ltnis nur bei der Normalkraft ber cksichtigt wird Der Nachweis des Nettoquerschnittes wird nur am Stab anfang und Stabende gef hrt Den Lastangriffspunkt am Querschnitt k nnen Sie f r l Lastangrifspunkt Profile durch Anklicken der jeweiligen Optionsschaltfl e che Oben Unten Mitte ausw hlen oder im nebenste henden Textfenster exakt innerhalb des Querschnittes t 9 o definieren Bei anderen Profilarten ist die Eingabe des e Lastangriffspunktes nicht m glich 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 83 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 5 Bemessung Der Bereich Verwendete Mom
143. rundlagen der Bedienung markiert wenn Sie das Rechteck jedoch von rechts nach links aufziehen werden zus tz lich auch alle Elemente die vom Rechteck geschnitten werden markiert Markierungsrechteck von links nach rechts aufziehen nur Ele mente innerhalb des Rechteckes werden markiert Markierungsrechteck von rechts nach links aufziehen auch geschnittene Elemente werden markiert m Einzelne St be markieren Sie indem Sie zuerst die St be Schaltfl che in der Sym bolleiste aktivieren Dann klicken Sie mit der linken Maustaste auf den betreffenden Stab dieser wird gelb eingef rbt Um dem Auswahlsatz weitere St be hinzuzuf gen halten Sie die Strg oder Shift Taste gedr ckt wenn Sie den betreffen den Stab anklicken m Elemente beliebigen Typs markieren Sie indem Sie zuerst den Ausw hlen Befehl aktivieren und dann mit der linken Maustaste ein Markierungsrechteck wie zuvor beschrieben aufziehen m Elemente eines bestimmten Typs markieren Sie indem Sie zuerst die entsprechende Schaltfl che aktivieren und dann mit der linken Maustaste ein Markierungsrechteck aufziehen Achtung Durch Anklicken mit der linken Maustaste lassen sich nur St be markieren andere Elemente wie z B Auflager Gelenke etc werden gel scht Um dem Auswahlsatz der Markierung weitere Elemente hinzuzuf gen also um Mehr fachmarkierungen zu erstellen halten Sie die Strg oder Shift Taste gedr ck
144. rung die einfachere und vor allem raschere L sung Zur Fortsetzung des Beispiels sind also zwei Lastf lle n tig diese k nnen Sie wie im vorhergehenden Abschnitt beschrieben in der standardm ig vorhandenen Lastfall gruppe Nutzlast erzeugen In der folgenden Abbildung sehen Sie wie die beiden Lastf lle links und rechts in der Gruppe Nutzlasten berlagert werden Das Ergebnis die Momentenlinie wird als H llkurve beschriftet mit den jeweils maximalen positiven und negativen Momenten jedes Stabes angezeigt zur Ergebnisdarstellung siehe n chstes Kapitel 10 00 M 2 50 kHm 2 dei Ge BS ei EN H 0 00 Wm Ee Lastfall links Lastfallgruppe Nutzlast bi 2 50 km de hd 0 00 km SL Lastfall rechts Manuelles berlagern Wie im vorhergehenden Abschnitt beschrieben stellt bereits jede Lastfallgruppe das Ergebnis einer berlagerung von einzelnen Lastf llen dar Um auf das obige Beispiel aufzubauen m ssten Sie in weiterer Folge auch die st ndigen Lasten ber cksichtigen diese setzen sich dann z B aus dem Eigengewicht des Tr gers und aus dem Eigenge wicht eines Bodenaufbaues zusammen F r das Endergebnis m ssen Sie somit die zwei Lastfallgruppen Nutzlast und Eigen gewicht unter Ber cksichtigung von eventuellen Sicherheitsbeiwerten berlagern Dazu ben tigen Sie eine berlagerungsgruppe in der Sie auf beide Lastfallgruppen verwei
145. rung eines oder mehrerer Knoten mit relativen Koordinaten So verschieben Sie Knoten mit der Maus 1 Verwenden Sie bei Bedarf den Raster Schalten Sie dazu die Raster Schalfl che in der Symbolleiste ein Schalten Sie au erdem die Knotenbeschriftung ein um die Lage des zu verschiebenden Knotens innerhalb eines Stabes sichtbar zu machen N Aktivieren Sie die Knoten Schaltfl che oder w hlen Sie den Befehl ber das Men SYSTEM KNOTEN und markieren Sie die gew nschten Knoten 3 Klicken Sie nun mit der linken Maustaste auf einen der markierten Knoten diese sind gelb eingef rbt und halten Sie die Maustaste gedr ckt 4 Jetzt k nnen Sie die ausgew hlten Knoten mit allen verbundenen Elementen wie St be Auflager Gelenke und Lasten mit der Maus verschieben Sie folgen dem Mauszeiger solange die linke Maustaste gedr ckt ist 5 Lassen Sie die linke Maustaste los wenn Sie die gew nschte Endposition erreicht haben Um das mausgesteuerte Verschieben der Knoten abzubrechen klicken Sie mit der rechten Maustaste Sie k nnen in RuckZuck prinzipiell alle Befehle die mit der Maus gesteuert werden St be oder Stabpolygone zeichnen Knoten verschieben etc abbrechen indem Sie mit der rechten Maustaste klicken 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 53 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 3 Statisches System So verschieben Sie Knoten durch Angabe relativer Koordinaten Eine Variante zum zuvor beschriebenen graphi
146. s weiteren k nnen Sie wichtige Lastfallgruppen wie z B Schnee Wind etc hinzuf gen diese werden dann in das von RuckZuck erstellte berlagerungskonzept integriert Wenn eine spezielle Lastfallgruppe nicht in der Vorgabe vorhanden ist kann diese auch manuell hinzugef gt werden 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 66 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 4 Lastf lle und Belastung Lastfall berlagerungsgenerator x Auswahl der vordefinierten Lasttallgruppen Manipulation vorhandener Lasttallgruppen Vordefinierte Lastfallgruppen G st ndige Einwirkungen G st ndige Einwirkungen AUSWAHLBE G Yasserdruck G Eigengewicht REICH G Erddruck G St tzensenkung Yvorspannung G sonstige st ndige Lasten Im Projekt vorhan e dene Lastfallgruppen MANIPULATIONS 2 ver nderliche Einwirkungen BEREICH G verkehrslasten 0 St utzensenkung 0 Windlasten 0 schneel sten D Q Tempersaturlasten Q sonstige ver nderliche Lasten E 0 ver nderliche Einwirkungen 2 Hutzlasten A au ergew hnliche Einwirkungen A Anpr ll A au ergew hnliche Einwirkungen A Erdbeben Manipulation AN ss vorhandener Zu A Expl Lastfallgruppen STEEN berlagerungskom Kombinationsbeiwerte f r die einzelnen Einwirkungen hinzuf gen editieren l schen binationen gem sind falls n tig in den jeweiligen Lastf llen zu Ad Edit Belete der gew hlten Norm ber c
147. schen Verschieben stellt die Angabe der X und Z Abst nde relativ zu den gew hlten Knoten dar 1 Schalten Sie gegebenenfalls die Knotenbeschriftung ein um die Lage der Knoten sichtbar zu machen 2 Aktivieren Sie das Knoten Werkzeug in der Symbolleiste und markieren Sie die zu verschiebenden Knoten alle markierten Knoten werden gelb eingef rbt 3 Klicken Sie mit der rechten Maus PRT E EC CC DI DEE OD wl taste auf einen der eingef rbten Knoten Das Fenster selektierte dx o m dz Di m Knoten relativ verschieben wird ge ffnet Abbrechen 4 Geben Sie die gew nschten Ab st nde relativ zur bisherigen Position an Um Knoten nach links zu verschieben ge ben Sie einen positiven Wert f r dx und um Knoten nach unten zu verschieben ge ben Sie einen positiven Wert f r dz ein Schlie en Sie das Fenster indem Sie auf die Schaltfl che OK klicken So ndern Sie die Lage eines Knotens koordinativ mit dem Dialogfenster Knoteneigenschaften Wenn Sie bei eingeschaltetem Knoten Symbol auf einen nicht markierten Knoten RER mit der rechten Maustaste klicken erscheint a das Fenster Knoteneigenschaften Hier k n nen Sie die Lage des Knotens ver ndern x fo m H fo m indem Sie bei aktivierter Options Schaltfl che Koordinaten absolut die neue Lage des Knotens mit x und C absolut y Koordinaten in Bezug zum Koordinatenurs jelaivzuknsten ausw hlen prung angeben Au erdem haben Sie die M glichkeit di
148. se Werte auch manuell bearbeiten Alle anderen Werte sind grau markiert und nicht editierbar Ist nur ein Lastfall zur Bemessung ausgew hlt so wird nur der oberste Rahmen Momen tenbeiwerte f r den ausgew hlten Lastfall f r die Bemessung ben tigt daher sind alle anderen Rahmen grau und nicht editierbar Wenn im Bemessungsdialog kein Moment in Querrichtung M definiert ist sind auch die Momentenbeiwerte f r M nicht editierbar Ist jedoch ein M definiert so sind die Momentenbeiwerte f r Momente aus der Ebene editierbar Als Vorgabewert wird der ung nstigste Fall ein konstanter Momentenverlauf ber den ganzen Stab angesetzt Wenn Sie die Bemessung in einer Lastfallgruppe durchf hren sind alle Rahmen im Fens ter Momentenbeiwerte aktiv Das Programm ermittelt den ma geblichen Fall und f rbt die verwendeten und im Dialog Angaben dargestellten Momentenbeiwerte rot ein Momentenbeiwerte infolge des minimalen Momentes Biegeknicken BK r Biegedhillknicken BDK r Verh ltnis der Stabendmomente db 2 082 Sy bn ES Pi BK u BDK y ba Du f Smz 1 Cr I Eingabefelder f r Momen tenbeiwerte Grafische Darstellung der angen herten Momentenlinie Schalten Sie das Kontrollfeld Momentenbeiwerte My ein um Monentenbeiwerte Mu die Beiwerte f r My automatisch von RuckZuck ermitteln zu Y automatisch generieren lassen 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 84 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapit
149. sklick das gesamte System vollst ndig und zentriert am Bildschirm darzustellen Ansichtensteuerung Zur leichteren Bearbeitung von statischen Systemen haben Sie die M glichkeit bis zu vier Ansichten zu verwenden Dabei dient eine Ansicht immer als Konstruktionsbereich und die weiteren k nnen Sie z B zum bersichtlichen Darstellen der Berechnungsergeb nisse verwenden Achtung Sie k nnen in den zus tzlichen Ansichten keine Manipulationen am System oder den Lasten durchf hren jedoch ist es m glich St be zu markieren und diese mit der Entf Taste auch zu l schen Standardm ig ist eine Ansicht eingestellt Benutzen Sie die Schaltfl chen in der Symbol leiste oder die Men befehle im Men ANSICHT um den Bildschirm Ihren Bed rfnissen anzupassen IS 4 Ansichten Ansicht 2 Ansichten EE E EEN untereinander v1 Ansicht nebeneinander 2 Ansichten nebeneinander 1 Ansicht 2 Ansichten untereinander 4 Ansichten Sie aktivieren eine Ansicht indem Sie mit der linken Maustaste in das betreffende Fens ter klicken danach k nnen Sie alle gew nschten Beschriftungen etc einschalten Wenn Sie Zoom Befehle benutzen wirken sich diese auf alle Ansichten aus es ist also immer der selbe Abschnitt sichtbar Als Anwendungsbeispiel f r die Ansichtensteuerung kann die folgende Abbildung dienen auf der die Belastung und die Schnittkraftverl ufe bersichtlich dargestellt sind 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 37 Benutze
150. ss auf die Lastdurchleitung der St be haben mehrere Teilst be wirken immer als ein homogener K rper Knoten haben nur geomet rische Funktionen und sind keine Gelenkel Weiters ist die Geometrie der Belastungen an die Kno ten bzw Teilst be gebunden So werden die Lage von Stabeinzellasten und die Geometrie von trapezf rmi gen Streckenlasten auf den Startknoten des Stabes bezogen Auch kann auf jeden Teilstab jeweils nur eine Temperaturbelastung aufgebracht werden Es ist jedoch m glich mehrere Gleichlasten auf einen Stab zu stellen diese d rfen sich nur nicht berlappen Jedoch k nnte dies in Einzelf llen effizienter sein wenn Sie denn Stab 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 42 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 3 Statisches System mit zus tzlichen Knoten teilen um z B ein abgestuftes Belastungsniveau wie in der nachfolgenden Abbildung zu erzeugen abgestuftes Belastungsniveau zus tzliche Knoten im Stab Stabanfangsknoten Stabendknoten 5 ILLA Knoten k nnen sowohl graphisch mit der Maus mit Hilfe eines einstellbaren Rasters oder koordinativ ber die Tastatur gesetzt und auch nachtr glich ver ndert also in ihrer Lage verschoben werden St be Auflager und Gelenke k nnen nur mit der Maus er zeugt werden da ihre Position ja sowieso an einen Knoten gebunden ist Die Kennfaser ist die Bezugslinie f r die Vorzeichenbestimmung der Schnittkr fte Posi tive Werte befinden sich gener
151. struktionsbereich dargestellt w hrend mit Zoom Ausschnitt ein mit der Maus definiertes Rechteck vergr ert wird Der Befehl Pan erlaubt das Verschieben des aktuellen Konstruktionsbereiches Das ist jedoch nur m g lich wenn das System gr er ist als der dargestellte Bereich Es erscheinen dann auch die Bildlaufleisten mit denen Sie die Ansicht ebenfalls verschieben k nnen Detaillierte Informationen zur Verwendung der Zoom Befehle finden Sie im Kapitel Zoom und Pan Seite 35 Mit Hilfe der Zoom Funktionen k nnen Sie den Rahmen entsprechend verg ern und in der Bildmitte zentrieren Im n chsten Schritt pr fen Sie ob das System einen g nstigen Bezug zum Koordinaten Nullpunkt hat um die Eingabe des Knotens zu erleichtern So w re es optimal wenn zum Beispiel ein Auflager auf dem Koordinaten Nullpunkt liegen w rde Wenn das nicht der Fall ist sollten Sie das gesamte System verschieben So verschieben Sie das Grundsystem 1 Aktivieren Sie gegebenenfalls den Raster auf eine der folgenden Arten m W hlen Sie im Men ANSICHT RASTER Aktivierter Raster wird mit einem H kchen gekennzeichnet m Klicken Sie auf die Raster Schalfl che in der Symbolleiste Bezeichnung 2 Markieren Sie das gesamte System mit der kr Maus Dazu aktivieren Sie zuerst die Knoten Koordinaten Schaltfl che dieser Befehl ist nat rlich spo m apa 9 auch ber das Men SYSTEM KNOTEN aus f hrbar und ziehen mit gedr ckter linker eu Maus
152. t F r umfangreichere nderungen ist es manchmal g nstiger die automatische Berechnung auszuschalten Andererseits kann die automatische Be rechnung von Vorteil sein da Sie sofort sehen wie sich nderungen an der Geometrie des Systems z B auf den Momentenverlauf auswirken jede Eingabe f hrt zu einer sofortigen Ausgabe Berechnungsauswahl Sie haben die Wahl einer Berechnung nach der Elastizit tstheorie I Ordnung I D IT St D N TIP HIM nach der Elastizit tstheorie Il Ordnung und nach der linearisierten Elastizit ts theorie Il Ordnung Sie k nnen auch eine Stabilit tsanalyse mit Knickl ngenberechnung durchf hren und die Eigenfrequenzen des Systems bestimmen Zum Einstellen der Berechnungsmethode verwenden Sie die nebenstehenden Schaltfl chen oder die Op tionen im Men BERECHNUNG Da die Darstellung der Ergebnisse in jedem Fenster variiert werden k nnen m ssen Sie immer zuerst das Fenster aktivieren indem Sie mit der rechten Maustaste das entsprechende Fenster klicken Ein aktiviertes Fenster erkennen Sie an der strichlierten Umrandung Wenn im Mehrfenstermodus kein Fenster aktiv ist erscheinen die Schaltfl chen grau und k nnen nicht gedr ckt werden Die theoretischen Grundlagen und die Berechnungsoptionen werden im Kapitel Professionelle Anwendun gen ab Seite 101 beschrieben Grafische Darstellung der Ergebnisse Die Berechnungsergebnisse k nnen grafisch in Form von farbigen Schnittkraft bzw Biegelin
153. t be E En Gesamtanzahl der Positionen E 9 Wenn alle Einstellungen gemacht wur den klicken Sie auf Export 10 Nun k nnen Sie noch festlegen welchen Namen der Exportfile haben soll und in welches Verzeichnis er gespeichert wird 11 Sie m ssen nun ConDim starten und diesen Textfile importieren siehe Handbuch ConDim 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 114 Anhang 1 Hotline Anhang 2 Tastenkombination 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG A ANHANG 115 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Hotline F r Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen gerne zur Verf gung MURSOFT W rg tter Kump OEG z H Herrn DI Dr Thomas Reichl Grafenbergstra e 47c 13 A 8051 Graz Tel 0316 673 673 43 Fax 0316 673 673 45 E Mail office ruckzuck co at Internet http www ruckzuck co at 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG Anhang 116 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Anhang Tastenkombinationen Men befehl Symbol Tastenkombination SS Bebe DATEI FFNEN e Je DATEI DRUCKEN E STRG CE BEARBEITEN AUSSCHNEIDEN ISTRG Barmen fen Bann mn Bears mme ins Gemammmn cn me meer _ em 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 117 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG Anhang 118 A Abminderungstaktor 0220 86 Auflagen ne 47 Auflagerkr fte ENNEN 92 Auflagerverschiebung esssssesssseeesssseeen 76 B EE 83 Belastung Beck
154. t wenn Sie das betreffende Elemente markieren Mit dieser Methode k nnen Sie auch f r einzelne Elemente die Markierung deaktivieren Zum Aufheben der Markierungen klicken Sie innerhalb des Konstruktionsbereiches mit der rechten Maustaste RuckZuck verwendet dabei die gleiche Systematik wie oben beschrieben Wenn die Schaltfl che eines bestimmten Typs aktiviert ist werden nur Markierungen von diesem Typ aufgehoben Um alle Markierungen aufzuheben aktivie ren Sie die pfeilf rmige Ausw hlen Schaltfl che So arbeiten Sie effizient mit Mehrfachmarkierungen Wenn Sie mehrere gleichartige Elemente markiert haben k nnen Sie neben dem simul tanen ndern von Eigenschaften siehe unten auch bestimmte Operationen auf alle Elemente parallel anwenden Sie wollen z B alle Knoten des Obergurtes eines Fachwerkbinders mit der gleichen Einzellast aus den Pfetten belasten Erstellen Sie daf r eine Mehrfachmarkierung aller betreffenden Knoten und setzen Sie die Last auf einen der markierten Knoten Daraufhin wird diese automatisch auf alle markierten Knoten gesetzt und ebenfalls als markiert gekennzeichnet Durch einen Klick mit der rechten Maustaste auf eine dieser Lasten k nnen Sie dann auch die Eigenschaften aller Lasten anpassen 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 34 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 2 Grundlagen der Bedienung So ndern Sie Elemente Zum ndern der Eigenschaften existiert f r jedes Element ausgenommen G
155. t der Stab geteilt und der Knoten integriert wird 2 W hlen Sie im Men SYSTEM KNOTEN KOORDINATIV oder rufen Sie den Befehl mit der Kurztaste F3 auf 3 Das Fenster Neuen Knoten eingeben wird ge ffnet Hier k nnen Sie die Position des Knotens absolut zum Koordinatenursprung oder relativ zu einem anderen Knoten eingeben 4 Wenn sich das linke Auflager Ihres Rahmens am Koordinatenursprung befindet geben Sie f r x 9 30 und f r z 8 30 ein Best tigen Sie mit der OK Schaltfl che vs 5 Schalten Sie die Knotenbeschriftung ein um die Lage des neuen Knotens sichtbar zu machen 6 Aktivieren Sie das Knoten Werkzeug in der Symbolleiste und markieren Sie den zu e verschiebenden Knoten indem Sie mit gedr ckter linker Maustaste ein Rechteck we ber den Knoten aufziehen der Knoten wird gelb eingef rbt 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 14 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 1 Schnelleinstieg 7 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den eingef rbten Knoten Das Fenster selektierte selektierte Knoten relativ verschieben x Knoten relativ verschieben wird ge ffnet Mit gel m geb m dieser Funktion k nnen auch mehrere Knoten gleichzeitig verschoben werden z B Wenn Sie inc beide Fu punkte markieren k nnen Sie durch Rechtsklicken auf einen dieser Knoten die Stiele des Rahmens verl ngern 8 Im Fenster selektierte Knoten relativ verschieben geben Sie f r dx O und f r dz 1 10 ein Dadur
156. t el Systemversagen aufgrund einer kinematische Kette le beginnen wo Sie zuvor abgebrochen Anzeigeoptionen haben M o N D Iw u E u Nach erfolgter Berechnung k nnen Sie die Ergebnisse in den weiteren Berei chen bzw im Konstruktionsbereich ablesen Abbrechen Hilfe Im Bereich Ergebnisse Theorie 1 Ordnung werden im linken Teil der maximale Laststeigerungsfaktor und die Anzahl der Flie gelenke angezeigt Im rechten Listen feld werden die Ergebnisse der einzelnen Flie gelenkszust nde im Konstruktionsbe reich dargestellt Darunter wird der Versagensgrund bzw der Grund f r einen Berechnungsabbruch angezeigt Der Bereich Ergebnisse Theorie 2 Ordnung enth lt dieselben Informationen wie oben beschrieben nur mit den Resultaten nach Elastizit tstheorie Il Ordnung Bei den Anzeigeoptionen k nnen Sie einstellen welche Ergebnisse im Konstrukti onsbereich dargestellt werden sollen Deaktivieren bzw Aktivieren Sie das entspre chende Kontrollk stchen um die gew nschte Schnittkraft oder Verformung auszublenden bzw wieder anzuzeigen 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 110 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 7 Professionelle Anwendungen m Mit den Schaltfl chen Last Verformungsdiagramm und Interaktionsdiagramm k n nen Sie sich detaillierte Ergebnisse der Knoten bzw Stabe anzeigen lassen In der jeweiligen Listbox k nnen Knoten bzw Stab mit den gew nschten Informationen ber Verschiebung un
157. tab teilen in der Symbolleiste 2 Markieren Sie alle Teilst be die verbunden werden sollen ziehen Sie z B mit ge dr ckter linker Maustaste ein Rechteck ber die St be auf 3 Dr cken Sie die Entf Taste um die Knoten innerhalb des Stabes zu l schen Anhand eines Beispiels k nnen Sie nachvollziehen wie hilfreich der Befehl Stab teilen ist um gewisse regelm ige Konstruktionsaufgaben zu beschleunigen Sie sollen einen zehn Meter langen Tr ger zeichnen der von 20 Einzellasten in gleichen Abst nden belastet wird Dazu muss kurz auf das Kapitel 4 Belastung vorgegriffen werden Wenn Sie eine Stabeinzellast aufbringen wird diese bei eingeschaltetem Fang immer auf den n chstgelegenen Teilungspunkt eines Stabes gestellt Also k nnten Sie die Teilungspunkte des Stabes auf 20 ndern standardm ig sind 10 eingestellt und dann zwanzigmal eine Stabeinzellast auf den Stab aufbringen insgesamt ben tigen sie 25 Arbeitsschritte zum Aufbringen der Lasten Wenn Sie jetzt aber mit dem Befehl Stab teilen den Tr ger in 21 Teilst be zerlegen und dadurch 20 innenliegende Knoten erhalten k nnen Sie diese mit dem Knoten Befehl markieren und mit einem einzigen Mausklick 20 Knoteneinzellasten setzen Danach m ssen Sie nur noch die Teilung des Stabes aufheben und haben mit ca 12 Arbeits schritten das gleiche Ergebnis Systemgr e ndern Sie haben mit RuckZuck eine M glichkeit um gesamte Systeme zu skalieren ffnen Sie dazu das Di
158. taste von links oben nach rechts Nee unten ber den gesamten Rahmen W h rend der Mausbewegung wird der erfasste __ Abbrechen Bereich mit einem strichlierten Rechteck dargestellt Die markierten Knoten sind nach dem Loslassen der linken Maustaste gelb eingef rbt und k nnen nun verschoben werden Sie k nnen in RuckZuck bestimmte Elemente eines Systems markieren indem Sie zuerst die entsprechende Schaltfl che z B Knoten St be Auflager oder Gelenke aktivieren und dann mit gedr ckter linker Maustaste ein Rechteck aufziehen Die Markierung wird wieder aufgehoben wenn Sie mit der rechten Maustaste in den leeren Konstruktionsbereich klicken Aktivieren Sie die Ausw hlen Schaltfl che um alle Elemente im gew nschten Bereich zu markieren Diese Option ist zum Beispiel n tzlich um Teile eines Systems mit der Entf Taste zu l schen 3 Klicken Sie nun mit der linken Maustaste auf einen der aktivierten Knoten vorzugs weise auf das linke Auflager und lassen Sie die Maustaste gedr ckt 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 12 m TIP ER TIP Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 1 Schnelleinstieg 4 Jetzt k nnen Sie den zuvor ausgew hlten Bereich mit der Maus verschieben Der Rahmen mit allen Elementen Knoten St be Auflager folgt dem Mauszeiger so lange die linke Maustaste gedr ckt ist 5 Verschieben Sie das System auf den Koordinatenursprung Die gelbe Markierung der Knoten
159. te definiert Diese Teilsicherheitsbeiwerte f r den Widerstand sind f r die Bemessung der Einwirkungen bei der Grundkombination It NORM B4700 anzuset zen Bemessung nach Norm B4700 f r Stab 1 Angaben Ergebnisse Matenalsicherheit Ye 1 5 IC 7 Prinzipskizze Gruppe WERE N al nu Bst550 sl yg 1 15 I I L A r PI 1 Oben bi m F N Ir Bewehrung d Ki pa S SN Standardeinstellung SR nem In z e d 1 E 8 1 tan 0 6 ee LI N I I Unten 0 05 m p IL rdrung Be SM A fp p EH I Symmetrische Bewehrung er poe Ee E BI SRSDTN TA A Ke fabl nge 10 00m D Stab 1 7 Plattenstreifen 45 0 NORM B4700 Nutzlast 1 4 Anmerkung Berechnung der Durchbiegung erfolgt im Zustand I Materialdaten c35 45 Ye c k Bst 550 d y k Randabst nde Eu 0 05 m Es 0 05 m Querschnittsdaten As 0 4500 m 0 00759375 mt ge 3 38 KM cm 55 00 EN cmt Allgemeine Querschnittshbemessung rt m H kH m H kH Q kH Az cm As cm as sa on m 0 00 0 00 0 00 50 00 0 00 6 30 10 35 00 45 00 DD 40 00 00 ZU 10 35 50 00 0 00 30 00 00 ZU 10 35 105 00 0 00 20 00 00 30 10 35 120 00 0 00 10 00 00 42 10 35 125 00 0 00 0 00 00 D 10 35 120 00 0 00 10 00 00 42 10 35 105 00 0 00 20 00 00 ZU 10 35 50 00 0 00 30 00 00 30 10 35 45 00 DD 40 00 00 30 10 35 0 00 0 00 50 00 00 ZU 10 35 DO
160. te zu berechnen Da die Berechnung unter Umst nden l nger dauern kann wird das Fenster Steuerung f r Stabilit tsberechnung automatisch ge ffnet und nach Beendigung der Berechnung wieder geschlossen Die Fenster haben je nach eingestellter Berechnungsmethode ein anderes Aussehen siehe unten Da bei der Berechnung mittels Laststeigerung linkes Fenster die Eigenwerte nacheinander ermittelt werden k nnen Informationen ber den Fortschritt gegeben werden Bei der Berechnung mit tels der SubSpace Methode rechtes Fenster werden alle Eigenwerte gleichzeitig be rechnet daher kann keine Aussage ber den Fortschritt gemacht werden Sie k nnen aber die Berechnung trotzdem vorzeitig abbrechen Steuerung fur Stabilit tzberechnung Steuerung f r Stabilit tsberechnung ES Ergebnisse werden neu berechnet Ergebnisse werden neu berechnet Methode Subspace Methode Laststeigerung Aktuelle Eigenwertnr fo Aktueller Eigenwert E Nach der Berechnung wird der erste Eigenwert im Auswahlfenster neben der Schaltfl che Stabilit t angezeigt und die entsprechende Eigenform im Konstruktionsfenster dargestellt Sie k nnen nun im Auswahlfeld zwischen den berechneten Eigenwerten wechseln Als letzter Eintrag im Auswahlfeld steht immer Steuerung Damit k nnen Sie das Fenster Eigenwertberechnung ffnen In diesem Fenster k nnen Sie nicht nur die Berechnungsmethode und die Anzahl der zu berechnenden Eigenwerte ver ndern sondern e
161. ten J Nein Abbrechen Wenn Sie den Stab nicht teilen wird der Knoten als schwarzer Punkt dargestellt wenn Sie den Stab teilen ist der Knoten in den Stab integriert und wird nicht gesondert darges tellt Besonders bei umfangreichen Systemen ist es jedoch erforderlich alle Knoten zu erkennen Dazu k nnen Sie die Funktionen der Stab und Knotenbeschriftung verwen den Knoten bei geteiltem Stab Den freien Knoten k nnen Sie l schen indem Sie bei aktivierter Knoten Schaltfl che mit der linken Maustaste auf den Knoten klicken Bei mehreren Knoten markieren Sie diese und bet tigen dann die Entfernen Taste ENTF Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf den Knoten klicken ffnet sich das Fenster Knoteneigenschaften siehe Seite 54 Bei den meisten Funktionen Knoten Stab Gelenk Auflager von RuckZuck 4 0 werden die Eigenschaften mit der rechten Maustaste bestimmt bzw ge ndert Der im Stab integrierte Knoten kann nicht gel scht werden es sei den Sie l schen den gesamten Stab Um den urspr nglichen Rahmen wiederherzustellen verwenden Sie den Befehl R ckg ngig auf der Symbolleiste oder im Men BEARBEITEN R CKG NGIG oder mit dem Tastenk rzel STRG Z 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 13 Bi Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 1 Schnelleinstieg Der First Knoten muss exakt in die Mitte des Riegels gesetzt werden da die Rahmenbreite jedoch nicht mit dem vorgegebenen Rasterma vo
162. ter werden die Normalspannungen am oberen und unteren Querschnittsrand gezeichnet Die Spannungslinie am oberen Rand wird als volle Linie und am unteren Rand als gestrichelte Linie gezeichnet Zus tzlich k nnen sie die Knotenwerte und die Min Max Werte je Stab mit Hilfe der Schaltfl chen darstellen 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 87 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG Kapitel 5 Bemessung 88 6 ERGEBNISDARSTELLUNG UND DRUCKEN In diesem Kapitel wird die Darstellung der Berechnungsergebnisse sowohl in bersichtli cher grafischer Form als auch in detaillierter Tabellenform behandelt Die Berech nungsm glichkeiten von RuckZuck umfassen den Momentenverlauf Querkraftverlauf Normalkraftverlauf die Auflagerreaktionen und die Verformung Die Berechnung wird automatisch nach jeder nderung am System oder an der Belas tung durchgef hrt und kann sowohl nach der Elastizit tstheorie I Ordnung oder nach der Elastizit tstheorie Il Ordnung erfolgen 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 89 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 6 Ergebnisdarstellung und Drucken Allgemeines Automatische Berechnung Wenn die Schaltfl che Autoberechnung in der Symbolleiste bzw die Option AUTOMATISCHE BERECHNUNG im Men BERECHNUNG aktiviert ist werden die Schnittkr fte und Verformungen von RuckZuck automatisch nach jeder nderung am System neu berechnet und dargestell
163. tf Taste bet tigen So f gen Sie mehrere Knoteneinzellasten gleichzeitig ein 1 2 Aktivieren Sie zuerst den richtigen Lastfall Markieren Sie die Knoten z B aller Obergurte eines Fachwerkes indem Sie die Schaltfl che Knoten in der Symbolleiste aktivieren und danach mit der Maus ein Rechteck ber den gew nschten Bereich aufziehen oder eine andere Markierungs methode siehe Kapitel 2 Grundlagen der Bedienung anwenden W hlen Sie die Schaltfl che Knoteneinzellast in der Symbolleiste Klicken Sie mit der linken Maustaste auf einen der markierten Knoten Dadurch werden die Lasten automatisch auf allen markierten Knoten eingef gt Die Bestim mung der Lasteigenschaften erfolgt wie zuvor beschrieben Mit Hilfe einer Mehrfachmarkierung k nnen Sie auch Lasten manipulieren zuerst w hlen Sie die entsprechende Belastungsart dann markieren Sie die gew nschten Lasten und klicken mit der rechten Maustaste auf eine der markierten Lasten Die Anga ben im Eigenschaftsfenster beziehen sich dann auf alle gew hlten Lasten Daher ist es auch nicht m glich die Lage von Stabeinzellasten einzugeben 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 71 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 4 Lastf lle und Belastung Streckenlasten Bei Streckenlasten unterscheidet das Programm RuckZuck neben der Art der Lastvertei lung Gleichlast Dreieckslast und Trapezlast auch die Wirkungsweise Es gibt daher CS m Lokale Streckenlasten w
164. trie ei u I l l l l l gp s l y l I l l l Eingabe der Lastgr e Eingabe eines E Momentenangriffes Belastung Belastung Stabanfang Stabende Mit der untersten Schaltfl che k nnen Sie eine v llig freie Last definieren die z B nur ber einen Teil des Stabes reicht m Im unteren Bereich legen Sie die Anfangs und Endgr e der Last und einen even tuellen Momentenangriff fest R m m rechten Bereich befinden sich die geometrischen Optionen f r die Definition u einer freien Last Eingabe nur m glich wenn die nebenstehende Schaltfl che aktiv ist Wenn Sie eine einzelne Last l schen wollen klicken Sie nach aktivieren der richtigen Lastschaltfl che in der Symbolleiste mit der linken Maustaste auf den Stab Mehrere Lasten TIP l schen Sie indem Sie diese zuerst markieren Rechteck mit der Maus aufziehen die erfassten Lasten werden mit den zugeh rigen St ben eingef rbt und dann die Entf Taste bet tigen 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 20 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 1 Schnelleinstieg Nun k nnen Sie alle Lasten des Beispiels eingeben Die genaue Anordnung mit einer Beschreibung der Lastart global lokal oder projektiv ist f r jeden Lastfall in der folgen den Tabelle grafisch dargestellt 400 400 LF Wind von links gt lokale Streckenlast LF Wind von rechts gt lokale Streckenlast 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 21 Benutzerhandbuch
165. tter Kump OEG 93 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 6 Ergebnisdarstellung und Drucken 4 Zum Schlu starten Sie den Ausdruck mit dem Men befehl Drucken oder ber die el Befehlsschaltfl che Die unter Punkt 2 eingestellten Druckoptionen werden im RuckZuck File immer abgespeichert Sie k nnen aber auch getrennt unter dem Men punkt DRUCKOPTIONEN SPEICHERN als Druckvorlage gesichert werden Mit dem Men punkt DRUCKOPTIONEN LADEN k nnen die gespeicherten Optionen in jedes beliebige System importiert werden Grunds tzlich ist der Ausdruck auf jedem Papierformat ihres Druckers Plotters oder PC Faxger tes m glich Sie k nnen Ihre Statik auch im AO Format drucken oder direkt aus dem Computer faxen Drucker einrichten Im Dialogfenster Drucker einrichten k nnen Sie neben der Auswahl des Ausgabeger tes auch Einstellungen f r Papierformat DIN A4 etc und Seitenausrichtung Hochformat oder Querformat treffen Drucker einrichten 2x Drucker Hame Eigenschaften Auswahl des ge tatus Bereit w nschten Druckers Typ HF LaserJet 5MF Eigenschaften des Ort LPT Druckers einstellen Kommentar Wahl des Papierforma Papier Format tes Gr e Ad 210 x 297 mm MM GG Hochformat Zufuhr Oberer Schacht C Querformat Ausrichtung der Seite a Druckoptionen Mit dem Men befehl Druckoptionen ffnen Sie das Dialogfenster Druckeinstellungen dieses Fenster besteht aus f nf Registrierkarten Wenn Sie auf ein
166. uerschnitt einen oder mehrere Nachweise nicht erf llt Zus tzlich wird der Ausnutzungsgrad des ma gebenden Nachweises Abgek rzt laut Tabelle auf Seite 82 angef hrt Wenn Sie ein anderes Werkzeug aus der Men leiste f r System oder Lastmanipulation w hlen deaktiviert sich der Bemessungsmodus automa tisch Einblenden von Schnittkraftlinien oder Zoomen ist jedoch m glich 0 SIGY 1 464 Ge SIGV 0 612 j ee dh HE A 360 des HE A 360 dech d ZG GG Vergleichsspan m i Vergleichsspan nungsnachweis nicht nungsnachweis erf llt Stab rot erf llt Dialogfenster Bemessung Das Dialogfenster mit den Bemessungsangaben z B Knickl ngen Beiwerte Fl chenver h ltnisse etc und Detailergebnissen ffnet sich wenn Sie bei aktivierter Bemessungs schaltfl che mit der linken Maustaste auf den zu bemessenden Stab klicken Je nach Stabeigenschaften erscheint ein Fenster das in der Titelleiste die ma gebende Norm und die Stabbezeichnung f hrt Stabbezeichnung Mit Material N definierter Norm N Bemessung nach Norm B4100 f r Stab 6 Bemessung nach Din18800 f r Stab Angaben Ergebnis Angaben Momentenbeiwerte Ergebnisse FE EE T m Frofil ne ee re Ge Bemessungsdialog f r Holz und Beton 2 Register Bemessungsdialog f r Stahl 3 Register Generell besteht die Registrierkarte Angaben aus mehreren Teilen die bei allen Bemes sungsmethoden hnlich sind So manipulieren Sie Profildaten Der Bereich Profil
167. ung So starten Sie die Traglastberechnung 1 W hlen Sie den Lastfall im Lastenbaum f r den Sie die Traglast berechnen wollen 2 Klicken Sie auf die Befehlsschaltfl che Traglastberechnung oder w hlen Sie den Men punkt BERECHNUNG TRAGLASTBERECHNUNG 3 Das Dialogfeld Traglastberechnung erscheint und enth lt die zwei Registrierkarten Angaben und Steuerung und Ergebnisse 4 Definieren Sie zuerst alle Angaben zur Berechnung m Im Bereich Theorie k nnen Sie ausw hlen zwischen einer Berechnung nach Theorie I Ordnung Il Ordnung oder einer gleichzeitigen Berechnung beider Theorien m m Bereich Verfahren haben Sie die M glichkeit die Berechnung E E elastisch elastisch E P elastisch plastisch und P P plastisch plastisch nach DIN 18800 aus zuw hlen Sie definieren damit wieweit das System ausgen tzt wird E E bedeutet dass die Traglast bis zum Auftreten der ersten Flie spannung ermittelt wird E P be rechnet die Traglast bei erreichen des ersten Flie gelenks und P P ermittelt die Sys temtraglast bis zum Erreichen einer Kinematischen Kette m Im Bereich Kontrolle kann die berpr fung der Querschnittsschlankheit sowie die berpr fung der Rotation im Flie gelenk ausgew hlt werden Bei berpr fung der 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 108 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 7 Professionelle Anwendungen Traglastberechnung f r Lastfall Nutzlasten Nutzlast 1 E Querschnittsschlankheiten Angaben Steuer
168. ung und Ergebnisse den w hrend der Berechnung Theorie erfahren Kontrolle laufend die Schlankheiten der Ei der Querschnittsschlankheiten i i t Ja re Mein einzelnen Querschnittsteile nach WENN e u der Fle gelenkrotation DIN 18800 berpr ft um lokales a Mae p p x o Beulen zu verhindern Die Uber Materialsicherheit Anzahl der lterationen Fliel gelenkiteration pr fung der Rotation verhindert ef el EN at dass Strukturen berechnet wer max Anzahl 10 n i Yerfeinerte Stabteilung den die f r die Traglastberech N N 2 Ordnung max 30 C Nein Ja Mein nung aufgrund Ihrer Geometrie nicht geeignet z B Durchlauf Haktonsbeziehungen Se NMichtlineare MN U Interaktionsbeziehung Rubin trager mit extremen Unterschie den in der Spannweite sind Vor Optionen f r die Berechnung nach Theorie 2 Ordnung Erreichen einer kinematischen Maximale Anzahl der Iterationen 30 Kette treten dabei so gro e Ver Genauigkeit der Normalkr fte 0 1 formungen bzw Verdrehungen Bei Epsilon lt 0 1 wird nach 1 Ordnung gerechnet auf welche eine rtliche Instabi EE ENEE lit t hervorrufen und so ein vor zeitiges Versagen der Struktur herbeif hren m Die Materialsicherheit definiert den Teilsicherheitsbeiwert f r Abbrechen Hilfe die Widerstandsgr en Der Teilsicherheitsbeiwert wurde mit yu 1 0 festgelegt m Die Verfeinerte Stabteilung definiert die Anzahle der zu Untersuchenden Teilungs pun
169. w hlt I N haben wird die Sperre der Eingabefelder aufgeho a S e h fo m SI ben Mit den kleinen Schaltfl chen rechts neben den Eingabefeldern k nnen Sie angeben da der ee l e E fo mo 3 CH dazugeh rige Abstand bis zum Ende des Stabes ermittelt wird Temperaturlast Sie k nnen f r jeden Stab eine andere Temperaturbelas tung angeben Es wird unterschieden ob der Stab eine Ti Se gleichm lic ber den Querschnitt konstante Temperaturver nderung gleichm ige Temperatur erf hrt oder ob sich der Tem peraturverlauf ber den Querschnitt linear ndert un Li gleichm ige Temperatur Temperaturlasten wirken immer nur ber den gesamten Stab ungleichm lsig 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 73 20 00 K On Km Als E Al Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 4 Lastf lle und Belastung So bringen Sie eine Temperaturbelastung auf 1 2 Aktivieren sie den richtigen Lastfall im Lastbaum Schrift mit Balken hinterlegt W hlen Sie in der Symbolleiste die Schaltfl che Temperaturlast oder verwenden Sie das Men BELASTUNG TEMPERATURLAST Der Mauszeiger ndert sich in ein Kerzensymbol Klicken Sie mit der linken Maus taste auf den zu belastenden Stab Der Stab wird um die Temperaturbelastung anzuzeigen rot eingef rbt und mit einer Gr enangabe in Kelvin bzw Kelvin pro Meter versehen Der Vorgabewert nach dem Start einer neuen Datei ist 20 K wenn Sie eine Belastung ge ndert on SE h
170. w min max F i SEMAN Globale Knotenverechiebungen EE Bemessungsergebnisse E Bemessungsergebrisse Ge nur Far 1 Ordnung Abbrechen Hilfe 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 96 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 6 Ergebnisdarstellung und Drucken So verwenden Sie die Ausgabeoptionen Um den Ma stab der Geometrie und der Schnittgr en etc zu bestimmen w hlen Sie die Registrierkarte Ausgabeoptionen Wenn Sie nicht das gesamt System sondern nur einen Detailausschnitt drucken wollen benutzen Sie die Option Darstellungsbereich Um den Ausdruck zu komprimieren k nnen Sie mit der Option Horizontale Anordnung der Grafiken zwei oder mehrere Grafiken nebeneinander anordnen Druckoptionen System Einzelne Lastf lle Lastfall berlagerung Ausgabeoptionen Seite einrichten D arstellungsbereich e Gesamte System Markierte St be Aktuelle Zoomeinztellung Horizontale Anordnung der Grafiken Text e Gesamtes System 2 Grafiken je Zeile Markierte St be und Knoten Alle Grafiken nebeneinander Malstabe L ngenma stab Yerformungsma stab Maximal m glicher Ma ststab Maximal m glicher Ma ststab Optimnaler Mormmalstab Definierter Ma stab DEE Uuerkraftma stab C optimaler Hormmalstab C Definierter Ma stab elle Normalkraftma stab Momentenma stab e Masimal m glicher Ma ststab Optimaler Normmalztab Ce Masimal maglicher Ma stab C opti
171. werte bei der Stabilit tsberechnung verwendet wird Die Eigenfrequen zen werden durchgehend nummeriert und folgende Werte werden berechnet m Eigenfrequenz fo Hz m Eigenkreisfrequenz ou 2rn f rad sec 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG 106 Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 7 Professionelle Anwendungen m Periode bzw Schwingungsdauer T 1 fo sec m Anzahl bei entkoppelten Systemen k nnen mehrere Eigenfrequenzen zusammenfal en m modale Masse bzw generalisierte Masse to m modale Steifigkeit bzw generalisierte Steifigkeit kN m m Ersatzmassenfaktor u Richtung horizontal Eps u m Ersatzmassenfaktor w Richtung vertikal Eps w Berechnungssteuerung ID 2 Ep 2087 sel Die Berechnung der Eigenfrequenzen kann f r nur Lastf lle durchgef hrt werden Die Befehlsschaltfl che Dynamik ist daher nur aktiv wenn Sie im Lastbaum einen Lastfall ausgew hlt haben Nach der Berechnung der Eigenfrequenzen wird die erste Eigenfrequenz im Auswahlfeld angezeigt Mit diesem Auswahlfeld k nnen sie zwischen den einzelnen Eigenfrequenzen umschalten und erhalten sofort die Auslenkung des Systems am Bildschirm angezeigt Der letzte Eintrag im Auswahlfeld ist Steuerung Damit k nnen Sie das Fenster Figenfrequenzberechnung ffnen Berechune der Eigenfrequenzen Berechnung Beschriftung Viden Anzahl Eigenfrequenzen 5 Mmdhdau werte anzeigen Flap Stop Eigengewicht ber c
172. x werden nun die Verformungen und Schnittkr fte aller Lastf lle ermittelt und k nnen anschlie Rend gem den berlagerungsangaben superpositioniert werden Die eingefrorenen Normalkr fte werden durch den Benutzer im Men punkt OPTIONEN BERECHNUNGSOPTIONEN definiert indem Sie einen Lastfall eine Lastfallgruppe oder eine berlagerungsgruppe im Lastbaum ausw h Iinearsierte Theone Il Ordnung Snstemnormalkr fte aus im Baum ausw hlen GESAMT BERLAGERUNG ULS len Weiters k nnen Sie auch festlegen wel che Normalkraft verwendet werden soll Wenn Sie die gr te Druckkraft zur Berech nung heranziehen wollen w hlen Sie min N aus da Druckkr fte ein negatives Vorzeichen haben Damit verwenden Sie die f r die Berechnung nach Theorie Il Ordnung un g nstigsten Normalkr fte da durch die Druckkr fte das System weicher wird Falls Sie damit jedoch zu sehr auf der ung nstigs ten Seite liegen k nnen Sie auch den Mittel 2004 MURSOFT W rg tter Kump OEG welche Mormalkraft sall verwendet werden e mp maxN C min N max N GH 0 Nutzlasten 0 Schneelasten GH 0 windlasten e a st ndige Einwirkungen E 0 ver nderliche Einwirkungen u CH 0 ver nderliche Einwirkungen o KS GG Grundkombination 1 E GG Grundkombination amp 52 GESAMT BERLAGERUNG ULS 4 GO GESAMT BERLAGERUNG SLS gt 102 TIP Benutzerhandbuch RuckZuck 5 0 Kapitel 7 Pr
173. ystems wenn nach Befreiung von der dieser Gr e entsprechenden Bindung dem System eine Verschiebung in Richtung der statischen Gr e von 1 aufgezwungen wird Im Programm RuckZuck kann zur Bestimmung von Schnittkrafteinflusslinien UM 0 N die Lastart Zwangseinbau bzw f r Auflagerkrafteinflusslinien die Lastart Auflager verschiebung verwendet werden Will man zum Beispiel die Einflusslinie f r das Moment in Tr germitte muss man einen Zwangseinbau mit Knick der Gr e 1 in Tr germitte erzeugen Die Biegelinie entspricht dann der Einflusslinie Theorie Il Ordnung Theoretische Grundlagen Bei Theorie Il Ordnung wird die Auswirkungen der Verformung auf das Gleichgewicht ber cksichtigt Die auftretenden Verformungen und Verzerrungen d rfen aber als sehr klein vorausgesetzt werden RuckZuck verwendet die allgemeine Deformationsmethode in Matrizenform zur Berechnung der Knotenverformungen und der inneren Schnittkr f te Die Steifigkeitsmatrix nach Theorie Il Ordnung wird entscheidend von der Normal kraft im Stab beeinflusst die in den sogenannten Schaber Koeffizienten eingeht Die f r IN die Berechnung des Stabkennwertes l nenne Normalkraft wird als konstant ber den Stab angenommen Ist der Normalkraftverlauf nicht konstant so wird f r das Aufstellen der Steifigkeitsmatrix der Mittelwert berechnet Ist die Normalkraft sehr klein und damit auch sehr klein darf f r diesen Stab die Steifigkeitsmatrix
174. zelnen Neu strg iN Untermen s ist nicht n tig da sie in den ffnen Strg n chsten Kapiteln erkl rt werden j 2CTUeer Speichern Strats Wenn Sie einen Befehl ausgew hlt haben EE wird dieser sofort ausgef hrt Viele Befehle entsprechen Einstellungen die Beibehalten werden z B Anzeige der Schnittkr fte solange der zugeh rige Men punkt mit einem H kchen markiert und somit aktiviert ist Diese Aktivierung wird zugleich auch mit den Schaltfl chen der Symbolleiste dargestellt Sie k nnen in RuckZuck prinzipiell alle Befehle mausgesteuert ber die Men oder Symbolleiste aufrufen Die Variante der Tastenkombination steht nur f r die wichtigsten Optionen zur Verf gung gt siehe Tabelle im Anhang auf Seite 117 Wenn Sie einen Befehl ausw hlen wechselt der Mauszeiger bei den Befehlen die eine Eingabe im Konstruktionsbereich erfordern sein Aussehen entsprechend dem Symbol in der Symbolleiste z B Knoten Auflager Zoom etc Symbolleiste Alternativ zum Pulldown Men k nnen Befehle auch ber die Schaltfl chen in der Symbolleiste ausgew hlt werden Die Schaltfl chen sind hnlich wie die Men punkte in Gruppen angeordnet und k nnen in diesen Werkzeugk sten auch am Bildschirm verschoben werden Um den Namen einer Symbolleistenschaltfl che anzuzeigen verweilen Sie mit dem Mauszeiger solange ber der Schaltfl che bis der Name in einem gelben Feld unterhalb des Mauszeigers eingeblendet wird sieh

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