Styleguide Corporate Design User Manual
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1. jem msj L ben Sul kami aa bien Pe a a gt __ mas di 015 Spa Tins bas Em a Lei Reien Fragt gun E en ee ee ee TE bt Oat ONL a s gt SONS D Augen auf beim Autokauf eh ei _ ge t e Fe Der me ema sagara ten regeert Leg ease pp eens Bert sud PE ee Hpu ZW m4 12 iw oder Gebraucht Tipps vom Spo i ares phi ks gege __ Si rie eee ri ___ __ _ __ Con i ee gt Khu mna G hee ial marna if aA ken enken Sari Se Ps e _ khiari ei rop re mirra pee __ e ren kana sm ge gt an Fra mm SS b2. iB eee dd hehe he E E Forres eee oe ge git he s er 7 775255222515121241 72 14522211121112452111111111712 ear sassa a E bech EE EE tee T dh d LL Kuka CET KEE x L e ee eee oa 7 5222 225112152125152221511121552222 424422252204 h 1 1 4 E S Dur a KAKA AA KAN KANA Ka AKA KA BET i 442545 eee gga ee ee eee he eae u a k Hy i tha mi B rarai L I Mt eicht d 4 9 8 geg 22 Styleguide Weniger ist mehr Das RegioNah Magazin lebt durch seine un gewohnliche Bilderwelt und optik Zusatzlich geben farbige Flachen Orientierung und teilen bzw trennen Inhalte elegant und schlicht voneinander Um dem Leser einen zusatzlichen Eyecatcher zu bie ten mit dem immer wiederkehrende wichtige Daten und Fakten kenntlich gemacht werden arbeitet das Layout des magazins mit Icons Diese sind formal alle gleich aufgebaut e Sie sind rein zweidimensional also flachig angelegt 3D Effekte komplexe Lichtrefexionen o tauchen nicht auf e Sie arbeiten mit schlichten Grundformen und erklaren sich selbst so dass typografische Unterzeilen zum Verstehen der Icons nicht zwanglaufig ben tigt werden Sie m ssen in einer rein einfarbigen
3. EGIONah Styleguide orporate Design User Manual 5 4 Styleguide FARBDEFINITIONE Farben zwischen Illustration und Information Das REGIONah Magazinbestehtaus vielenunterschied lichen Themen die zur eindeutigen Unterscheidung mit einer eigenen farblichen Codierung versehen sind Die Idee hinter dieser Farbcodierung basiert auf einer homogen wirkenden Teilauswahl an Farben aus dem gesamten Farbkreis Das bedeutet dass die Tone von ihren Helligkeits und S ttigungswerten so gew hlt sind dass kein Thema besonders hervor sticht und andere Bereiche optisch dominiert So wird ein gleich berechtigter Auftritt aller Themen gew hrleistet Das Farbspektrum der Magazinthemen liegt deshalb im Bereich der gedeckten Farbt ne der Mischt ne Prim rfarben sind aufgrund ihrer Reinheit und st rke ren Leuchtkraft als Themenfarben ungeeignet Grunds tzlich l sst sich die Farbcodierung in drei Kategorien einteilen die aufgrund der Farbpsychologie beim Betrachter bestimmte Emotio nen und damit Assoziationen hervorrufen Diese wer den automatisch mit dem jeweiligen Bereich verkn pft bewusst oder unbewusst Damit unterst tzt die farbige Codierung zus tzlich den Inhalt des Themenbereiches und stimmt den Leser wie eine gut gesetzte Raumbeleuchtung auf das Themen gebiet optimal ein Um in allen Medien ein konstantes farbliches Auftreten sicher zu stellen sind die oben
4. Einzeltyp ist l sst sich der Aufwand f r die Anpassung der Formate per Hand rechtfertigen Ohne Stilvorlage Headline des Inhaltsverzeichnisses Die Sprechblase fungiert als Textrahmen Swiss schmalhalbfett 38pt groB 23pt Zeilen abstand Spationierung 10pt rein Schwarz zentrierter Textsatz c Ohne Stilvorlage Headline Seite Inhalt Swiss schmalhalbfett 76pt gro aurtom Zeilenabstand Spationierung 10pt 40 Gelb Die Inhalts Infobox Container liegen als Gesamtes auf der Ebene graf elemente Dort ist auch der editierbare Text zu finden Ohne Stilvorlage Die Seitenzahl Swiss schmalhalbfett 50pt gro immer einzeilig Spationierung 10pt Einzug rechts 6pt 50 der jeweiligen Rubrikenfarbe Der Themenname um 90 gekippt Swiss schmalhalbfett 12pt gro 12pt Zeilenabstand Spationierung 30pt zentrierter Satz 50 der jeweiligen Rubrikenfarbe 03 Fliesstext schwarz Auszeichnung des Vorlauf Begr ungstextes der Seite Swiss schmalnormal 6 8pt gro 9 Zeilen abstand Spationierung Opt rein Schwarz 03 Inhalt Containertext weiss Auszeich nung aller Infocontainer Texte Swiss schmalhalbfett 10pt gro 13 5pt Zeilenabstand Spationierung 10pt rein Wei Einzug links 3pt ICONOGRAFIE ne an ae ee kk ege a REI eege get jambe karia ardi ke
5. e x und y Offset Versatz auf 0 es soll dadurch keine schwebende Typografie entstehen sondern vielmehr ein abdunkelnder diffuser Schimmer um die Buchstaben der Headline e Weichzeichnen um die 10 15mm dies ist ebenfalls vom hinterlegten Motiv abh ngig Ziel ist es hierbau auch einen subtilen Effekt zu erreichen der sich optisch nicht in den Vordergrund dr ngt Farbe Schwarz Schwarz bietet sich bei sehr kontrastreichen Hintergr nden an um eine wirkli che Abschattung Verwischung zu erreichen Noch besser ist das Herausnehmen eines entsprechend dunklen Farbtones aus dem Bildmotiv Damit wird der dunkle Schriftschimmer optimal ins Motiv integriert Schlagschatten Schlagschatten OK Modus Muliplizieren z ADD cine Deckkraf 8 E Warde hau Offset 0 mm mm Weichzeichnen ll mm Farbe Farbieldier ia m 7 72 Se Ge Im Ema D Impressum Herausgeber Schlutersche Verlagsgesellschaft mbH amp Co KG Hans Bockler Allee 7 30173 Hannover Konzeption Gestaltung Text caliber53 5 strategie design Kommunikation Pickhuben 6 20457 Hamburg
6. Helvetica von Gary Hustwit gew rdigt Daruber hinaus widmete das New Yorker Museum of Modern Art der Schrift eine Ausstellung und es er schien ein Buch uber ihre Entstehungsgeschichte Auch in den neuen Medien spielt die Helvetica bzw Arial ebenfalls eine groBe Rolle da ihre Lesbarkeit auch am Bildschirm ausgesprochen gut ist und sie wie oben beschrieben in den gangigen Betriebssystemen bereits integriert ist Massen und Flie text werden in der Swiss Condensed Halbfett gesetzt abcdefghijkimnopqrstuvwxyz 1234567890 270 9 7 ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ Headlines und Zwischenuberschriften sowie Auszeichnungen innerhalb des Flie textes werden der Swiss Condensed Bold gesetzt abcdefghijkimnopqrstuvwxyz 12345678901 A ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ I Pie 4 f 1 Zi Zen 11 di i Er i Fite re 4 ris TE fal Pie _ KEITH ir 114 gel oe E i i D Be ch H ISP aras Fa So Be d p It fa FE 24 Fees I abcdetghijkim Opqrstuvwxyz 12345067990 ABCDEFGHI JKLMNOPQ STUVWKXYZ BILDWELTEN 10 Styleguide Das Bildverstandnis fur das RegioNah Magazin wird mit der Grundidee Alt Bekannte
7. er 129 0 74 5 9 6 Burgerservice gesund leben r 177 9 0 b 52 e 155 0 144 5 124 241 0 142 5 0 Kultur erleben Rund ums Tier Styleguide 5 Rastertabelle dunklen Themenfarben 100 80 70 60 50 40 35 30 25 15 10 100 80 70 60 50 40 35 30 15 10 100 80 70 60 50 40 35 30 15 10 100 80 70 60 50 40 35 15 10 Aufmerksamkeit und Betonung Rastertabelle der hellen Themenfarben 100 80 70 60 30 25 20 100 80 70 60 50 30 25 20 80 70 60 50 40 30 25 20 OL T 5 30 25 20 30 25 20 Rastertonabstande Themenfarben Tonwert Differenz 50 Di 30 mind 20 Prozentpunkte 0 0 Farben als grafisches Gestaltungselement Die RegioNah Themenfarben k nnen aufgerastert und somit als fl chige Hinterleger fur Diagramme Illustra tionen oder Schaubilder vielf ltig genutzt werden Ein minimaler Rasterwert bei den dunkleren Tonen von 10 bzw bei den helleren von 20 darf nicht unterschritten werden unterhalb die ser Werte ginge jegliche grafische Wirkung mangels Kontrast verloren Das Gleiche gilt fur die erste Rasterstufe die einen Wert von 80 nicht berschreiten sollte da sonst der Unterschied zur Vollfarbe 100 gerade auf dem eher durchschlagenden Papier der Gelben Seiten zu gering ausf llt Ab 40 k nnen die Stufungen in 5 Schritten er folgen um so ein gr e
8. Optik funktionieren Das bedeutet dass sie mit einer Farbe positiv in schwarz oder negativ in wei umsetzbar sind e Ihre Grundform ist weitgehend quadratisch Sie sind kompakt und k nnen somit wie ein Buch stabe in einen Flie oder berschriftentext integriert werden e Sie erhalten ihre hohe Abstraktion und Aus sagekraft durch das Verwendung allgemein g ltigen Metaphern Curser f r Link Sprechblase f r Gespr ch Telefon f r Kontakt usw Beim Einsatz der Icons im Layout k nnen diese zur besseren Kenntlichmachung mit einer d nnen wei en Umrahmung konturiert werden Elektronische Bild oder Grafikeffekte kommen im Layout des Magazins nicht vor Da diese nur von der eigentlichen fl chigen Gestaltung ablenken und allzu h ufig zum Selbstzweck werden Eine einzige Ausnahme f r die Anwendung von Effek ten sind die Themenheadlines innerhalb der Outline Sprechblasen Da diese direkt auf den einf hrenden Teaser Bildern der Artikel liegen kann es vorkom men dass sie nicht optimal gelesen werden k nnen Sollte so ein Fall auftreten darf der Textrahmen mit einem Schlagschatteneffekt versehen werden Dabei ist der Effekt mit folgenden Werten anzuwenden Modus Multiplizieren um eine Abdunklung gegen ber dem unterliegenden Motiv zu erreichen e Deckkraft um die 85 damit der Effekt nur sub til und auf den zweiten Blick sichtbar wird Dies ist mit dem jeweiligen hinterlegten Motiv abzugleichen
9. besseren Ubersicht ist hier eine exemplarische Doppelseite entsprechend ihrer Elemente gesplittet worden Die farbigen Rahmen entsprechen den jeweiligen Farbcodes der Ebenen Styleguide 15 RASTER Hier steht was ich suche E ae Tes rum mea ag ee um ere ge epe gen ER ee Ree Eee bf Nan Se a r i wa E gf s a mam mes mm aan mana m sa s wan Te I mr a ama s s m wa amk Q kr x udieren ee Bae x kaska mamas EE WE ee arm e k festge BE k HEET E me sma r ___ s Sa l 294 48 _ he u Fra e Pa wer Kees EA SE k k Em Wi 16 Styleguide Grundsatzliches zum Seitenaufbau Prinzipiell besteht das Layout des RegioNah Magazins aus drei Seitentypen der Inhaltsverzeichnis Seite e der Themen Opener Seite e der eigentlichen Inhalts Doppel Seite Dabei sind die Inhaltsverzeichnis und Themen Opener Seite frei gestaltete fast
10. ge nannten Farbcodes f r die Haupt Farbr ume Print erzeugnisse und Screen Darstellungen und inner halb dieser wiederum f r bestimmte Anforderungen optimiert worden Wichtig ist dass innerhalb einer Publikation im mer nur Farben aus einem dieser in sich geschlos senen Farbr ume Verwendung finden Es d rfen keine Farbr ume miteinander vermischt werden Gliederung des Themen Farbspektrums rationale Themen warme Terti rfarben Naturfarben Spektrum informative Themen kuhle Sekundarfarben Blau Gr n Spektrum warme Sekundarfarben Orange Rot Spektrum emotionale Themen FARBDEFINITIONEN Farbwerte fiir Printerzeugnisse 100 m 38 y 0 k 64 80 m 0 y 75 k 0 _ 87 m 0 y 38 k 0 6 e Auto amp Tuning Bauen amp Wohnen Bildung amp Beruf PANTONE 2965 PANTONE 7482 C PANTONE 326 C 50 m 100 y 0 k 0 0 49 66 0 c 0 m 57 y 100 k 59 Familie Burgerservice gesund leben PANTONE 254 C PANTONE 1645 C PANTONE 168 C _c 0 m 100 y 63 k 29 0 m 10 y 27 k 50 c 0 m 57 y 100 k 0 Kultur erleben Recht Rund ums Tier PANTONE 201 C PANTONE 7531 C PANTONE Orange 021 C Farbwerte fiir Screen Darstellungen 0 0 58 5 98 r 0 9 164 b 167 0 9 165 99 e Auto amp Tuning Bauen amp Wohnen Bildung amp Beruf r 147 g 17 b 126 r 243 9 154 b 93
11. ihres Farbtones und ihrer farblichen Deckkraft beim Bildmotiv mehr oder weniger stark bemerkbar macht 4 Anzustreben ist ein optischer Gesamteindruck der eine leichte farbliche Veranderung des Motivs hin zur Themenfarbe bemerken l sst ohne k nstlich zu wirken Empfehlenswert ist e fur dunkle Themenfarben Deckkrafte von 20 25 e f r hellere hingegen von 25 30 zu w hlen RSR 4 E 5 a E a 8 u A W BILDWELTEN Styleguide 13 RASTER Schnelles Editieren und Erfassen Um ein schnelles einfaches und vor allem Neben einem einfachen und zielgericheten fehlerfreies Editieren der Vorlagen auch f r Editieren des Magazin Layouts soll selbstver unterschiedliche Bearbeiter sicher zu stellen sind st ndlich auch der Leser alle Informationen schnell fin alle Layoutelemente der Seiten auf selbsterkl renden den k nnen und bersichtlich pr sentiert bekommen Ebenen angelegt worden Dieses Ordnungssystem sollte soweit es geht beibehalten werden um eine Jede Seite ist grunds tzlich wie folgt durch ein un einheitliche und nachvollziehbare Layoutstruktur auch sichtbares Raster aufgeteilt f r zuk nftige Gestalter zu erhalten Deshalb wird im e jeweils 10mm Abstand zum Seitenrand von A uk T a x N Di LI L Folgenden beginnend mit der untersten Ebene kurz oben
12. plakative Seiten deren Layoutaufbau sich ganz nach dem entsprechenden Inhalt bzw dem hintergrundigen seitenfullenden Hauptmotiv richtet Aus diesem Grund gibt es fur die Inhaltsverzeich nis und Opener Seite keine starr festgelegte Musterseite da diese sich ihrem jeweiligen Inhalt bzw dem dominierenden Bildmotiv entsprechend frei verandern konnen Dabei ist jedoch das 0 0 Raster fur die horizonale oder vertikale Platzierung der Elemente einzuhalten Die Inhalte der einzelnen Seiten konnen ansonsten durch das Erzeugen eines Seitenduplikats auf neue Themen und Inhalte bertragen werden Alle eigentlichen Inhaltsseiten haben eine entsprechend vorbereitete Musterseite Diese beinhaltet allerdings nur die wirklich grundlegenden grafischen Elemente e gelb gestufter Hintergrund e farbiger Rubrikentrenner mit Text und Balken an der oberen Seitenkante e die entsprechende Vorgabe f r fortlaufen den Seitenzahlen am unteren Seitenende H HB WB HUB Grundsatzlich ist beim Gestalten der Inhaltsseiten dar auf zu achten dass die Seiten nicht zu statisch wir ken sondern durch Bildeinklinker erlauternde Grafi ken oder Infokasten Eyecatcher geschaffen werden Von grundlegender Bedeutung ist der Einsatz des Sprechblasensymbols f r e Die Themenheadlines die zudem noch in einem seiten oberen Bildmotiv stehen sollten Alle Infok sten die wirkliche Ratschl ge und Tipps zum Thema enthalt
13. DWELTEN Editorial Bilder spielen mit der Lebendigkeit innerhalb iherer Bildkomposition Bildkippungen ungew hnliche An und Ausschnitte schaffen Aufmerksamkeit Ungew hnliche Perspektiven brechen alte Seh gewohnheiten auf und lassen z B alt bekannte T tigkeiten und Motive neuartig und damit interessant wirken Styleguide 11 Credit uman Tonwertkorrektur Kanal a Kanal CMYK 3 Gees E Lader Tonwertspreizung 0 111 00 11255 Abbrechen Laden Speichern Auto 2 SES Optionen Tonwertumfang 0 255 FIFIF Le SA Vorschau Fi Ebenen Kanale Pfade 0 Gi Farbe Deckkraft 20 Te Fixieren 8 27 i Flac ne 100 ol als yE CSS sa G wu Eu gt Zn i airs amp d ER 2 i a s a ae piti In die Farbwelt eintauchen Die Bebilderung der einzelnen REGIONah Themen greift zu gro en Teilen auf Archiv und Stockmaterial zur ck welches in seiner Entstehungsphase nicht dar auf ausgerichete war in Kombination mit den brigen Motiven auf einer Doppelseite zu stehen Die Herausforderung besteht nun darin die Bilder dem Themenbereich optisch eindeutig
14. araus resultierende Bildauffassung bringt gleich mehrere Vorteile mit sich Bewegung wird in den Bildern festgehalten die Dynamik wird gesteigert e Gerade durch die Abgrenzung von den blichen Gelbe Seite Bildern zeigt diese Bildauf fassung deutlich dass hier etwas Neues und Frisches pr sentiert wird Das Auge schaut generell erst einmal auf die scharfen Gegenst nde im Bild die dadurch als wichtig wahr genommen werden Somit k nnen die visuelle Wahrnehmung gezielt gesteuert und Akzente gesetzt werden Dieses Bildkonzept hilft selbst bei Verwendung von eher standardisiertem Stockmaterial immer die richtige aufmerksamkeitsstarke Auswahl zu treffen Durch das Definieren einer zentra len inhaltlichen Klammer wirkt die Bilderwelt nie zusammen gesucht Und es verhilft selbst Standardmaterial zu einer Qualit t in der Optik die wie aus einem Guss und individuell wirkt Auch externe Bildmaterial Zulieferer bekommen somit ein aussagekr ftiges Briefing an die Hand um den eigenen Bildfundus dahin gehend zu be werten und eine entsprechende Vorauswahl zu treffen Themen Opener fungieren als echte Eye Catcher Charakteristisch sind frische unverbrauchte Motive die die Themenwelten auf einen Blick wider spiegeln Die Motive selbst spielen mit dem Thema Raum in ihrer Bildkomposition indem die zentralen Bildelemente leicht aus der zentralen gewohnten Perspektive verschoben sind BIL
15. cht modifiziert und umbenannt wurde Die Neue Helvetica hat ihren Ursprung im Jahre 1957 und hie damals noch Neue Haas Grotesk Der Grafiker Max Miedinger 1910 1980 schuf sie auf Basis der Akzidenz Grotesk von Berthold und der Normal Grotesk aus dem Hause der Haas Schrift gie erei Ab 1960 wurden die ersten Linotype Satzma schinen mit der Neuen Haas Grotesk best ckt Im Zuge dessen wurde der Name in Helvetia ge ndert Leider doppelte sich dieser Name mit einer Versicherung und einer N hmaschinenfabrik Des halb entwickelte man den Namen Helvetica die Schweizerische oder die Schweizerin So be nannt kam sie 1960 auch international in den Handel 1983 entwarf die D Stempel AG f r die Linotype AG die Schriftfamilie Neue Helvetica Es entstanden daf r 51 Swiss Neue Helvetica Schriftschnitte die komplett neu aufeinander abge stimmt gezeichnet und digitalisiert wurden Die Neue Helvetica wirkt schlicht und sachlich und ist sehr gut zu lesen Ihre Anmutung ist zeitlos modern Deshalb pragt sie als Hausschrift das Gesicht vieler namenhaf ter Untermnehmen Unter anderem wird sie mit dem Betriebssystem Mac OS X von Apple ausgeliefert Eine sehr ahnliche Schrift Arial von Monotype wird mit den verschiedenen Versionen des Betriebssystemes Win dows von Microsoft ausgeliefert Im Jahr 2007 wurde das 50 jahrige Bestehen der Schrift gefeiert und unter anderem durch den Doku mentarfilm
16. e Benesch sr Kengert Leg E ss Ra __ Ge Era maa ee zu ae Eat tee era eons 8 RTS Pal Een Ap GEESET gt SE re a Ip mak si simim r sme ie ei FIr am Freie orden rere iF F EH ben ae kas saru kaspas L __ i z gt oe ANGEBO a zn vg J a i Se L reen ider Woche e pan Fr n e EE Gees reese a an Sian B bee EA Seet SPY Lend Ke ii maa PIPER t 2 3 H Kein Absatzformat 01_ 02_vorlauftext 03_fliesstext_hauptueberschriften O4_fliesstext 05 _zwischenueberschrift_fliesstext Se ag 06_bilderlaeuterung 07_infobox_fliesstext PSS aaa Pa ET ee Sty
17. en m ssen mit der Sprechblasensymbolik ausgestattet sein Damit sich ein gesamter Leitfaden durch das Magazinlayout zieht darf das Gesamtlayout nie nur als Zusammensetzung aus reinen Dop pelseiten gesehen werden Die Doppelseiten sollten vielmehr aneinander gelegt ein durchlaufendes Layout ergeben Am Seitenrand angeschnittene Bildmoti ve m ssen auf der n chsten folgenden Seite durch weiterf hrende Elemente in vertikaler H he ihren Anschluss finden Durch das 0 0 vorgegebene Ras terkonstrukt werden die einzelnen Bildmotive auch nicht berraschend von Seite zu Seite variieren Ziel dieses bergreifenden Layoutkonzeptes Auf der vorherigen Seite angedeutete optische Li nien tauchen auf der folgenden Seite als Einstiege wieder auf Es entsteht ein zusammenh ngendes und trotzdem visuell berraschendes Gesamtkon zept ohne dabei beliebig zu wirken 3 RSSTER Styleguide 17 E eT gw LTTE HELE WAHAN Inhaltsseiten richtig formatieren 18 Styleguide STILVORLAGEN D lt K de TI i a p lt asan ai at vom Vergleichen lohnt immer 6 ridicules mas are Ramalan Ra __ _ _ __ ER Be ee drin 11
18. en Platz das gesamte Magazin Layout falls Bestandteile der Musterseiten aufzunehmen Dabei ist darauf zu achten dass der Flie teaxt zweispaltig gesetzt wird Bilder und Ebene dummyanzeigen berschriften k nnen zwei drei oder vierspaltig Hier finden sich als rein graue Platzhalter dargestellt gesetzt werden die sp teren Werbeanzeigen der Kunden Im Gegen e Zus tzlich zur vertikalen Spalteneinteilung satz zum reinen Text und Bildmaterial d rfen diese ist jede Seite in f nf gleichgro e 55 4mm Anzeigen nur auf der heller gelben u eren Marginal horizontale Bereiche aufgeteilt Diese Teilung spalte stehen hilft vertikale Bild oder Grafikgr en entsprechend zu dimensionieren 14 Styleguide Die auBeren zwei Spalten fungieren als Werbeanzeigen und Marginalspalte 7 py IS seitenzahl E graf elemente BLE ist eine Seite in f nf gleich gro e horizontale Bereiche geteilt Diese Teilung unterst tzt beim Definiern von Bildh hen oder H hen von Grafiken Diese Unterteilung ist als Hilfe zu betrachten sie muss nicht a infoboxen hinterleger hir tergrundflaechen a ne RASTER Alle Elemente sind auf eindeutig benannten verteilt Jede dieser hat zusatzlich noch eine eigene Farbe Zur
19. leguide 19 STILVORLAGEN Absatzformat 01 _ headline O2_vorlauftext 03_fl esstext_hauptueberschriften 04 fliesstext 05_zwischenueberschrift_fliesstext 06_bilderlaeuterung O _infobox_fliesstext x Kein Absatzformat 93 Fliesstext schwarz Hier steht was ich suche 03 Inhalt Container Text weiss 20 Styleguide STILVORLAGEN Sonderseiten richtig formatieren Im Gegensatz zu den vorher genannten Inhaltsseiten werden die Sonderseiten e Themen Opener Seite e Inhaltsverzeichnis mit modifizierten Stilvorlagen formatiert Die Themen Opener Seite Ohne Stilvorlage Headline der Inhalts Sprechblase Die Sprechblase fungiert als Textrahmen Swiss schmalhalbfett 20pt gro 18pt Zeilen abstand Spationierung 10 alles in Versalien Grundlinienversatz 15pt zentrierter Textsatz 04_fliesstext Auszeichnung aller FlieB texte innerhalb der Seiten Swiss schmalnormal 6 8pt gro 9 Zeilen abstand Spationierung Opt rein Wei Einzug links und rechts 05_zwischenueberschriften Zwischen berschriften f r den Flie text der Sprechblase Swiss schmalhalbfett 10pt gro 13 5pt Zeilenabstand Spationierung Opt rein Wei Einzug links und rechts 5pt Die Inhaltsverzeichnis Seite Dieser Seitentypus beinhaltet in seinem formalen Aufbau einige Ausnahmeregelungen innerhalb des bereits vorgestellten Formatierungsreglements Da diese Seite jedoch ein
20. r Seite innerhalb des Layouts auftaucht Damit der Leser eine visuelle klare Gliederung der Inhalte beim Lesen vorfindet werden die sechs Lay Ebene text outspalten nochmals in zwei funktionale Bereiche Hier finden sich alle berschrifts Flie und Infotexte gegliedert einer Seite die entsprechend der Layoutspalten ange e Die u eren vom Bund weg zwei Spalten einer ordnet sind Seite fungieren als Marignalspalte und enthal ten haupts chlich die vom Kunden gebuchten Ebene graf elemente Anzeigen Durch diese eigene Anzeigenspalte Hier finden sich rein grafische vektorbasierte Ele k nnen die Werbebotschaften passgenau zum Text mente des Seitenlayouts Dazu geh ren z B auch der pr sentiert werden Rubrikenbalken mit entsprechender Typo am oberen Unter Umst nden kann diese Marginalspalte auch Seitenrand Dieser Erkennungsbalken ist Bestand redundante artikelbezogene Informationen Zusatz teil der Musterseiten Zus tzlich finden sich hier alle bilder und Texte weiterf hrende Quellenverweise Icons Diagramme oder Tabellen die Inhalte zus tzlich oder Diagramme o pr sentieren Es muss grafisch aufwerten oder illustrieren jedoch sicher gestellt sein dass diese Zusatzinfor mationen niemals den Werberaum in seiner Wirkung Ebene seitenzahlen reduzieren Hier finden sich am unteren Seitenrand die fort Die inneren vier Spalten zum Bund hin einer laufenden Seitennummerierungen Diese sind eben Seite biet
21. res Spektrum an Tonigkeiten zu gew hrleisten Der Gestalter muss jedoch im Vor feld sicher stellen ob die jeweilige Farbe noch einen 3 des We wv A Pi COKW a eigenstandigen unterscheidbaren Farbton auf dem Originalbedruckstoff darstellt Bei benachbarten direkt aufeinander folgen den Farbflachen muss jedoch eine minimale prozentuale Differenz von mind 20 Punkten vor handen sein damit sich die einzelnen Flachen optisch noch deutlich genug voneinander abgrenzen lassen Schrift die auf auf Farbflachen steht muss dem Rasterwert des Untergrundes in ihrer eigenen Far bigkeit angepasst verwendet werden Grunds tzlich wei negativ wenn Untergrund im Bereich 100 50 Deckung bei dunklen und hellen Farbt nen Schwarz oder dunkelfarbig wenn Untergrund e unterhalb von 20 Deckung bei dunklen Farbt nen oder e unterhalb von 35 Deckung bei hellen Farbt nen ah 1 sa 14 a Par i AE Aa E rj A wy ee e get G e Le D Ste le E er D Styleguide 7 TYPOGRAFIE 8 Styleguide Zum Einsatz innerhalb des RegioNah Magazins kommt ausschlieBlich die Swiss Condensed Diese wiederum ist eine Adaption der Firma CorelDRAW der Neuen Helvetica die aus lizenzrechtlichen Grunden lei
22. s neu gesehen charakterisiert Dabei finden Bilder Verwendung die allt gliche Motive durch neue Perspektiven und vor allem ungew hnliche Bildaus und anschnitte zu echten Hinguckern machen Besonders das Kippen des Bildhorizontes aus der gewohnten Horizontalen erzeugt Dynamik und leitet das Auge entsprechend in den Seiteninhalt Ziel ist es dem hohen gestalterischen Anspruch des Magazins gerecht zu werden und dies durch eine nicht allt gliche Bildauswahl zu unterstreichen Grunds tz lich gibt es zwei Arten von Bildern 6 Themen Opener Bilder die das jeweilige The ma innerhalb des Magazins einleiten Sie bilden einen typischen Augenblick des jeweiligen Themenbe reichs ab Bleiben dabei jedoch in der konkreten Mo tivauswahl ungew hnlich und unerwartet Jeder wei zwar sofort worum es geht ohne dass das Motiv all t glich wirkt Wichtig ist dabei dass die Motive einen gewissen Freiraum in der Bildkomposition bieten um das Inhaltsverzeichnis im Layout entsprechend platzieren zu k nnen Editorial Bilder Diese Motive illustrieren die Inhalte des jeweiligen Themenbereiches indem sie zentrale Themen mit einem leichten Augenzwinkern bebildern Wichtig ist dabei dass extrem konstruierte oder zentrale Perspektiven vermieden werden um 50 allt gliche Objekte neu zu sehen Zudem k nnen die Bilder mit kontrastierender Tiefensch rfe spielen um nur einzelne Bildelemente zu betonen Alt Bekanntes neu gesehen Die d
23. unten und auBen erl utert welche Elemente sich auf den entsprechen e 25mm Abstand vom Bund aus gemessen Damit den Ebenen befinden sollten stellen wir sicher dass selbst bei einer groBen Sei tenanzahl und der Gelbe Seiten typischen Bindung Ebene hintergrundflaechen relevante Inhalte nicht im Bund verschwinden Hier finden sich die farblich gestuften Flachen die jede Magazinseite in einen groBen Hauptbereich aus Der dadurch entstehende Raum der das eigentliche 100 reinem Gelb und einem schmaleren Marginalbe Seitenlayout aufnimmt hat die folgenden Dimensio 1 WW reich aus 40 reinem Gelb als Hinterleger teilen Die nen Fl chenelemente sind Bestandteile der Musterseiten 175mm Breite und 277mm H he die Standard A4 Seite bezogen A 100117 CEL 11 11 1111 H AU Wu WA AH 1934879 NN Uu OU Ebene infoboxen hinterleger Mu WAN Wu Hier finden sich samtliche rubrikenfarbigen Boxen die Der so dimensionierte Raum ist gleichm ig sechs W WWW WN spezielle Inhalte oder berschriften als farbig geras gleich gro e Spalten unterteilt WU terte Hintergr nde hervorheben bzw betonen Jede Spalte ist 25mm breit Zwischen den einzelnen Spalten ist jeweils ein Abstand von Ebene bilder 5mm einzuhalten Hier findet sich s mtliches pixelbasiertes Bildmaterial das auf eine
24. zugeh rig und har monisch zusammen passend zu gestalten Die Einzelbilder werden durch eine tonige Einf rbung in der jeweiligen Themenfarbe ihrem Bereich entspre chend aufbereitet Dies erfolgt in folgenden Schritten 1 Alle Bildmotive sind zu Beginn in den umzuwandeln Dabei muss auf eine ausgeglichene Tonwertverteilung inner halb des Bildes geachtet werden Anschlie end ist der Kontrast jedes Bildes vom Motiv abh ngig leicht zu erh hen indem die Gra dationskurve in einer entsprechenden S Form ver ndert wird Somit gewinnt das Bild mehr Tiefe und helle Lichter Die Mittelt ne werden leicht be schnitten Es ist darauf zu auchten dass die mitt leren Werte um die 50 auf ihren Ursprungswer ten erhalten bleiben ae Nachdem das Bild so vorbereitet ist erfolgt das farbliche Anpassen Uber das Einf gen einer weite ren Bildebene uber der eigentlichen Bildebene w y gt N mm Die zus tzliche Ebene wird vollflachig mit der jeweiligen Bereichsfarbe als Vollton gef llt Anschlie en wird der Ebenenmodus auf den Mischmodus Farbe eingestellt um eine farbliche berlagerung mit der Themenfarbe zu erreichen 4 A Abschlie end ist ein Deckkraftwert die Farbebene im Bereich von 20 30 zu wahlen Der Wert muss nach AugenmaB festgelegt werden da sich die jeweilige Themenfarbe ent sprechend
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