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AA-13 Drucken in Farbe

1. Aktuelle Seite 5 kuswehl Seiten a a Des Jo Sortieren Gerade amp Ungerade a Druckstil CorelDRAW Standard g Speichern unter Druckvorschau Abbrechen bemehmen Hilfe 4 Klicken Sie bei der Mac OS Version auf der Seite Allgemein des Fensters Drucken auf Drucker um das Ausgabeger t zu w hlen und die Druckoptionen einzustellen Vergewissern Sie sich dass auf der Seite Weitere Optionen des Dialogfensters Drucken die Option Farbprofil verwenden deaktiviert ist wenn Sie das ColorWise Farbmanagement verwenden wollen Wenn diese Option aktiviert ist werden die Farbmanagementeinstellungen von CorelDRAW verwendet um RGB Farben und RGB Bilder in den CMYK Farbraum zu konvertieren 7 15 CorelDRAW fiir Windows und Mac OS Deaktivieren Sie diese Option um das ColorWise Farbmanage ment zu verwenden KJ CMYK 256 W hlen Sie geeignete Einstellungen f r die Druckoptionen RGB Quellprofil und Farbwiedergabe Ihres Ausgabeger ts wenn ein Dokument platzierte RGB Bilder enth lt Diese Einstellungen sind nur f r platzierte RGB Bilder relevant sie haben keinen Einfluss auf die aus CorelDRAW gedruckten Farben W hlen Sie die geeignete Einstellung f r die Option Spot Farbabstimmung wenn ein Dokument benannte PANTONE Farben enth lt Optionales Farbmanagement in CorelDRAW Wenn Sie Anforderungen an das Farbmanagement haben die nicht durch ColorWise abgedeckt
2. Breite 16 016 cm E A Begrenzungsrahmen einblenden C Auswahibereich drucken M Weitere Optionen einblenden Hintergrund DO Farbskala amp Farbbalance Objektbeschreibung DO Passermarken O Auszugsbeschriftungen Druckkennlinie C schnittmarken O Schichtseite hinten Seitenrichtig O Interpolation DjrFalzmarken O Negativ C Mit Vektordaten Photoshop 7 x 5 9 Optionswahl beim Drucken 2 Aktivieren Sie die Option Weitere Optionen einblenden 3 W hlen Sie Ausgabe 4 W hlen Sie ein Kodierungsverfahren HINWEIS Wenn Sie das Format JPEG verwenden bewahren Sie das mit bin rer Kodierung gespeicherte Originalbild auf bis Sie das Druckergebnis der JPEG Version gesehen haben Gelegentlich f hrt die f r die JPEG Kodierung verwendete Kompri mierung zu unerw nschten Artefakten Falls die Druckausgabe einer JPEG Datei zu unerwarteten Ergebnissen f hrt sollten Sie die Bin rversion verwenden 5 W hlen Sie Farbmanagement Drucken ae Oben 7 76 cm f om Skalierte Ausgabegr e Skalierung 100 O Auf Mediengr e skalieren H he 11 994 cm Breite 16 016 cm E A Begrenzungsrahmen einblenden C Auswahibereich drucken M Weitere Optionen einblenden Farbmanagement m Quellfarbraum Dokument Dokument CMYK ohne Tags Proof Q Proof einrichten U S We
3. bestimmt auch die Art der Farbdefinition sowie die Festlegung der Druckoptionseinstellungen 2 7 Farbwahl Fiir bedarfsorientierte Farbdokumente die auf dem Farbserver produziert werden k nnen Sie jede Anwendung verwenden und Farben im RGB oder im CMYK Farbraum definieren Sofern Ihre Anwendung diese Option unterst tzt k nnen Sie auch Farben aus der PANTONE Farbbibliothek w hlen W hlen Sie geeignete Einstellungen f r die Druckoptionen die die Farbausgabe beeinflussen eine Beschreibung dieser Druckoptionen finden Sie im Farbhandbuch F r Farbproofs m ssen Sie PostScript definierte Farben im CMYK Farbraum verwenden oder Farben aus einer Bibliothek benannter Farben z B der PANTONE Farbbibliothek w hlen Platzierte Bilder k nnen im RGB oder im CMYK Farb raum vorliegen W hlen Sie geeignete Einstellungen f r die Druckoptionen die die Farbausgabe beeinflussen siehe Farbhandbuch HINWEIS Beim Farbserver k nnen Sie zum Drucken von Farbproofs f r den Offset druck RGB oder CMYK Daten verwenden Wenn Sie Daten an einen Belichter senden m ssen Sie i d R CMYK Daten verwenden Farbkonsistenz Damit gedruckte Farben den auf dem Monitor angezeigten Farben entsprechen m ssen sie einen Farbmanagementprozess durchlaufen der die pr zise Kalibrierung Ihres Monitors und des Farbservers einschlie t Wenn der akkuraten Darstellung von Farben auf dem Computermonitor eine wichtige Rolle zukommt sollten Sie die Erstel
4. Festlegen von Druckoptionen 7 2 Speichern von Dateien f r Import in andere Dokumente 7 4 Festlegen von Druckoptionen 7 5 Farbmanagement von Illustrator 7 8 FreeHand 10 x 9 x und 8 x f r Windows und Mac 0S 7 8 Farbeinstellungen in FreeHand 7 8 Definieren von Farben 7 9 Importieren von Bildern 7 10 Speichern von Dateien f r Import in andere Dokumente 7 10 Optionswahl beim Drucken 7 11 Optionales Farbmanagement in FreeHand 7 12 CorelDRAW fiir Windows und Mac 0S 7 12 Definieren von Farben 7 12 Importieren von Bildern 7 13 Speichern von Dateien fiir Import in andere Dokumente 7 13 Festlegen von Druckoptionen 7 14 Optionales Farbmanagement in Corel DRAW 7 15 xii Inhalt Anhang A Drucken in Farbe Eigenschaften von Farben A 1 Physikalische Eigenschaften von Farben A 1 CIE Farbmodell A 3 Farbton S ttigung und Helligkeit A 4 Additive und subtraktive Farbmischung A 5 Farbgamut A 9 Drucktechniken A 10 Raster und Halbtonger te A 10 Effiziente Nutzung von Farbe A 11 Einige Faustregeln A 11 Farbenkreis A 12 Farbe und Text A 14 Rasterbilder und Vektorgrafiken A 16 Optimieren von Dateien f r Verarbeitung und Druckausgabe A 17 Aufl sung von Rasterbildern A 17 Skalierung A 19 Glossar Bibliografie Index Einfuhrung xiii Aufbau des Handbuchs In diesem Handbuch finden Sie Informationen dariiber wie Sie den Farbdruck mit Threm Farbserver optimieren und die Farbqualitat und Leistung der Farbservermodelle ge
5. GDI Anwendungen Farbverwendung in 3 1 bis 4 1 Ger teprofile 1 1 I 3 Index Geteilte Komplement rfarben A 13 Graphics Device Interface siehe GDI H Halbtonger te A 11 Halftone Raster 4 9 Helligkeit A 1 A 4 HSB Farbmodell 4 1 A 4 HSL Farbmodell 3 1 4 1 HSV Farbmodell 3 1 I ICC Profile in Anwendersoftware 1 2 Informationen ber 5 3 ICC Standard f r Farbmanagementsysteme 1 1 Ilustrationsanwendungen 7 1 Illustrator 4 1 7 1 bis 7 4 Image Color Matching 1 1 InDesign 6 1 bis 6 9 International Color Consortium 1 1 J JPEG 5 7 5 9 5 10 5 12 K Kleinauflagendruck 2 6 Kodierung Einstellung in Photoshop 5 9 Komplement rfarben A 13 Komprimierung JPEG 5 7 5 9 5 10 5 12 Konvertierungsoptionen in Photoshop 5 4 L Licht A 2 bis A 4 M Macromedia FreeHand siehe FreeHand Malprogramme A 16 Mehrkanalfunktion in Photoshop 5 13 Metamerismus A 3 Microsoft Excel siehe Microsoft Office Microsoft Office 3 1 bis 3 4 Microsoft PowerPoint siehe Microsoft Office Microsoft Word siehe Microsoft Office Moire A 10 Monitor Farbmanagement 2 7 Monitore Farbmodell A 6 Gamut A 9 Phosphorfarben A 6 0 Offsetdruck A 10 bis A 11 Offsetdruckauftrage Workflowfaktoren 2 7 Offsetdrucksimulation siehe CMYK Simulation Offsetlithografie A 10 P PageMaker 4 1 6 10 bis 6 12 PANTONE Farbsystem 4 1 4 2 Referenz 1 5 Phosphorfarben 1 2 A 6 Photoshop Farbmanagement mit 4 1 Importieren von Daten aus Co
6. die beim Drucken mit Prozess oder Spot Schmuckfarben exakt wiedergegeben werden k nnen Beispiele sind PANTONE und TruMatch Farbverlauf Der allm hliche bergang zwischen zwei Farben oder Farbt nen Farbwiedergabeart Eine spezifische Art der Farbwiedergabe oder Gamut Zuordnung f r bestimmte Auftragstypen ein Beispiel ist die Farb wiedergabeart Foto auch als Bild oder Kontrastwiedergabe bezeichnet die f r Fotos optimiert ist Flexodruck Ein Druckverfahren auf Basis flexibler Hochdruckplatten damit k nnen gebo gene Materialien z B Dosen bedruckt werden G 4 Glossar Foto Farbwiedergabe Eine Art der Farbwiedergabe die die tonalen Relationen im Bild beibehalt nicht druckbare Farben werden so in druckbare Farben umgesetzt dass Unter schiede in der Helligkeit erhalten bleiben selbst wenn dies etwas zu Lasten der Farbpr zision geht Gamma Ein numerischer Wert der die Relation Gamma Kurve zwischen den Ein und den Ausgabewerten eines Farbger ts beschreibt beim Gamma Wert 1 werden die Eingabe 1 1 in die Ausgabe werte bersetzt Gamut Ein Farbbereich ein Ger te Gamut beschreibt die Farben die z B ein Ausgabeger t erzeugen kann ein Bild Gamut beschreibt das Farbspektrum in einem Bild Gamut Zuordnung Die Konvertierung der Farbkoordinaten aus dem Gamut eines Ger ts in einen anderen i d R auf der Basis von Algo rithmen oder Referenztabellen GCR Siehe Unb
7. gbaren Dokumenta tion finden Sie im Dokument Erste Schritte Alle diese Handb cher sollten Ihnen an Ihrem Arbeitsplatz zur Verf gung stehen damit Sie ggf weitere Informationen zu bestimmten Themen nachlesen k nnen die in diesem Handbuch angesprochen werden xiv Einfiihrung Weitere Informationen iiber die in diesem Handbuch angesprochenen Themen finden Sie in den folgenden Handbiichern Farbhandbuch Hier finden Sie detaillierte Informationen ber die Farbdruck optionen und einstellungen Ihres Farbservers und das in Ihren Farbserver inte grierte Farbmanagementsystem ColorWise Druckhandbuch Hier finden Sie Hinweise dazu wie Sie die ColorWise Druck optionen einstellen Softwareinstallationshandbuch Hier finden Sie Informationen ber die Software die Sie mit Ihrem Farbserver erhalten und ber die Farbreferenzseiten mit denen Sie Druckergebnisse berpr fen k nnen Jobmanagement Handbuch Hier finden Sie praktische Anleitungen f r das Farb management und f r die Arbeit mit den ColorWise Pro Tools Allgemeine Informationen ber das Drucken in Farbe finden Sie in Anhang A und in der Bibliographie gennanten Ver ffentlichungen 1 1 Farbmanagementsysteme Kapitel 1 Farbmanagement konzepte im Uberblick F r die Erstellung und die Druckproduktion von Farbdokumenten und Farbpr senta tionen k nnen Sie Funktionen der Farbmanagementsysteme nutzen die im Farbserver und im Betriebssystems Ihres Comput
8. in bestimmten PostScript Anwendungen die Halftone Raster zu definieren und sie zum Drucken zu verwenden Die damit erzielten Ergebnisse variieren aber von Anwendung zu Anwendung Sie k nnen in der Anwendung die Frequenz und die Winkelung f r das Halftone Raster definieren Bei Anwendungen die den Farbserverstandard verwenden InDesign FreeHand QuarkXPress und Illustrator 10 sind die Rasterpunkte rund Bei Anwendungen die ihre eigene Form definieren und nicht den Farbserverstandard verwenden PageMaker Photoshop und Illustrator 9 k nnen die Halftone Raster punkte andere Formen aufweisen Verwenden Sie zum Drucken Ihres Auftrags die Einstellung Anwendungsdefiniert f r die Druckoption Halftone Raster Die Frequenz und die Winkelung eines anwendungsdefinierten Halftone Rasters werden unabh ngig davon verwendet ob die Druckoption Separationen ber drucken aktiviert oder deaktiviert wird Spezielle Hinweise zum Drucken von Sepa rationen aus Photoshop finden Sie im Abschnitt Optionswahl beim Drucken auf Seite 5 8 Hinweis Halftone Raster sollten nach M glichkeit vermieden werden da in der Druckausgabe die einzelnen Rasterpunkte zu erkennen sind und sich keine weichen berg nge ergeben Verwenden Sie Halftone Raster daher nur wenn Sie Ihrer Druck ausgabe den spezifischen Rastercharakter geben wollen 4 10 Farbmanagement in PostScript Anwendungen Sicherstellen der Farbprazision beim Speichern einer Da
9. siehe Photoshop Akzentsetzung durch Farbe A 12 Arbeitsfarbraum Illustrator 7 2 7 3 Photoshop 5 1 Ausgabeoptionen in FreeHand 7 11 Ausgabeprofil bei B roanwendungen 3 4 Farbkonvertierung 1 2 B Bedarfsorientiertes Drucken 2 6 Benannte Farben 4 1 Bitmaps siehe Rasterbilder Bittiefe von Rasterbildern A 16 A 18 B roanwendungen 2 5 3 1 bis 3 4 C CIE Farbmodell A 3 Normfarbtafel A 3 A 4 CIELAB Farbraum 1 1 CMY Farbmodell 3 1 CMYK EPS FreeHand 7 10 Photoshop 5 12 CMYK Farbreferenz 1 5 4 3 CMYK Simulationsprofil 4 8 CMYK Simulationsverfahren 4 8 ColorSync 1 1 ColorWise 1 1 1 3 Vorteile 1 4 Commission Internationale de l Eclairage siehe CIE Computermonitore siehe Monitore CorelDRAW 7 12 bis 7 15 CRD Farbwiedergabeart 3 2 Umgehen 3 4 4 7 D Dateigr e von Rasterbildern 1 4 A 18 Definieren von Farben 4 5 Diagramme Farbverwendung in A 11 Dokumentation xiii Dokumentfarbmodus in Illustrator 7 1 Drucken Rasterbilder A 16 Techniken A 10 Druckfarbraum Einstellung in Photoshop 5 9 E EFICOLOR Profile 6 15 XTension 6 15 EFIRGB Illustrator 7 3 Photoshop 5 3 Eingebettetes Profil in Illustrator 7 3 EPS CMYK FreeHand 7 10 Photoshop 5 12 EPS RGB 5 11 I 2 Index EPS Dateien Encapsulated PostScript bei Corel DRAW 7 13 bei FreeHand 7 10 bei Illustrationsanwendungen 7 1 bei Illustrator 7 4 Definieren von Farben 3 3 Farbpr zision 3 5 4 10 Importierte Bilder 4 7 Informationen ber 4 7 mit Ph
10. w nschenswert dass f r die Fotos kein CRD verwendet wird Um dies zu erreichen m ssen Sie das Foto in einer Anwendung f r die Pixelbearbeitung z B Photoshop im CMYK Modus speichern und die Farbkorrektur in dieser Anwendung vornehmen Speichern Sie das Bild im Format Photoshop EPS und importieren Sie die Datei in Ihr Dokument Optionswahl beim Drucken Es gibt nur geringe Unterschiede zwischen B roanwendungen was das Drucken auf dem Farbserver anbelangt Im Farbhandbuch finden Sie Anleitungen dazu wie Sie die f r das Farbmanagement relevanten Druckoptionen und Einstellungen festlegen Um auf diese Optionen zugreifen zu k nnen m ssen Sie einen Druckertreiber verwenden der PostScript Level 2 oder h her unterst tzt z B den Adobe PostScript Drucker treiber Da B roanwendungen RGB Daten an den Farbserver senden kommt den Einstel lungen der Optionen RGB Quellprofil und Farbwiedergabe gro e Bedeutung zu W hlen Sie das CRD f r den gew nschten Farbeffekt siehe Farbhandbuch Ausgabeprofile Alle Farbdaten in einem Auftrag werden durch das Ausgabeprofil auf dem Farbserver beeinflusst Bei diesem Profil kann es sich um ein Profil handeln das speziell f r Ihr Ausgabeger t entwickelt und mit dem Farbserver geliefert wurde oder um ein von Ihnen erstelltes eigenes Profil handeln siehe Farbhandbuch Sie k nnen ggf die Test seite drucken um zu erfahren welches Profil das aktive Standardprofil Ihres
11. 959 867 5 970 174 5 982 937 5 995 724 6 002 795 6 025 922 6 035 103 6 041 200 6 065 041 6 112 665 6 116 707 6 122 407 6 134 018 6 141 120 6 166 821 6 173 286 6 185 335 6 201 614 6 215 562 6 219 155 6 219 659 6 222 641 6 224 048 6 225 974 6 226 419 6 238 105 6 239 895 6 256 108 6 269 190 6 271 937 6 278 901 6 279 009 6 289 122 6 292 270 6 299 063 6 310 697 6 321 133 6 327 047 6 327 050 6 327 052 6 330 071 6 330 363 6 331 899 6 340 975 6 341 017 6 341 018 6 341 307 6 347 256 6 348 978 6 356 359 6 366 918 6 369 895 6 381 036 6 400 443 6 429 949 6 449 393 6 476 927 6 490 696 6 501 565 6 519 053 6 539 323 6 543 871 6 546 364 6 549 294 6 549 300 6 550 991 6 552 815 6 559 958 6 572 293 6 590 676 6 606 165 6 633 396 6 636 326 6 643 317 6 647 149 6 657 741 6 662 199 6 678 068 RE33 973 RE36 947 D341 131 D406 117 D416 550 D417 864 D419 185 D426 206 D439 851 D444 793 Marken Auto Count ColorCal ColorWise Command WorkStation EDOX EFI Fiery das Fiery Logo MicroPress Printcafe PrinterSite Prograph Proteus und Spot On sind eingetragene Marken der Electronics for Imaging Inc die in den USA und oder einigen anderen L ondern durch Copyright urheberrechtlich gesch tzt sind Bestcolor ist eine eingetragene Marke der Best GmbH die in den USA durch Copyright urheberrechtlich gesch tzt ist AutoCal Digital StoreFront DocStream Fiery Link FreeForm Hagen Intelligent Devic
12. Farb servers ist 3 5 Arbeiten mit B roanwendungen Sicherstellen der Farbpr zision beim Speichern einer Datei Um die Farbpr zision sicherzustellen m ssen Sie Folgendes beachten Integrieren Sie beim Speichern einer EPS Datei nicht die Informationen f r das PostScript Farbmanagement Dadurch minimieren Sie das Risiko widerspr chlicher Daten und wiederholter Farbkonvertierungen Das PostScript Farbmanagement bewirkt dass CMYK und RGB Farben vom Farbserver so interpretiert werden als handele es sich um Farben im Lab Farbraum was dazu f hrt dass die Farben nicht mit den Simulationseinstellungen sondern mit einem CRD verarbeitet werden Integrieren Sie die ICC Farbinformationen in Ihre Dateien Diese Angaben f hren nicht zu einem Konflikt mit ColorWise sondern k nnen im Gegenteil hilfreich sein wenn es darum geht den in den Dateien verwendeten Farbraum zu ermitteln Integrieren Sie keine Halftone Rasterfunktionen und keine Transferfunktionen in Ihre Dateien Deaktivieren Sie das Farbmanagement in Ihrem Druckertreiber W hlen Sie in einem Windows Druckertreiber der ICM Optionen unterst tzt die ICM Einstellung des Druckers Richten Sie unter Mac OS den Druckertreiber so ein dass beim Drucken keine Farbmanagementbefehle integriert werden siehe Farbhandbuch 4 1 Arbeiten mit PostScript Anwendungen Kapitel 4 Farbmanagement in PostScript Anwendungen In diesem Kapitel finden Sie Hinweise zu Anwendungen
13. Ger te ist der Computermonitor siehe Abbildung unten Monitore verwenden rote gr ne und blaue Phosphorfarben die unterschiedliche Mengen an Licht abgeben um eine bestimmte Farbe zu erzeugen Scanner erzeugen die digitale Darstellung von Farben indem Sie mit Farbfiltern die Rot Gr n und Blauanteile messen A 7 Drucken in Farbe Subtraktives Farbmodell CMY und CMYK Farben Das subtraktive Farbmodell ist die Grundlage des Farbdrucks von Farbfotos und Farb dias Wahrend das additive Farbmodell das sichtbare Farbspektrum durch das Mischen der drei additiven Prim rfarben simuliert geht das subtraktive Farbmodell von einer Lichtquelle aus die wei es oder neutrales Licht abgibt das sich aus Wellen vieler unterschiedlicher L ngen zusammensetzt Tinten Toner und andere Farbstoffe werden dazu verwendet bestimmte Wellenl ngen des Lichts zu subtrahieren selektiv zu absorbieren die ansonsten vom Druckmedium reflektiert oder durch das Druck medium dringen w rden Die subtraktiven Prim rfarben sind Cyan Magenta und Gelb sie absorbieren das rote gr ne bzw blaue Licht siehe Abbildung unten Mischt man zwei subtraktive Prim rfarben entsteht eine neue Farbe die vergleichsweise rein oder ges ttigt ist Rot kann z B durch das Mischen der Prim rfarben Magenta und Gelb erzeugt werden die das gr ne bzw das blaue Licht absorbieren Wei ergibt sich berall dort wo keine Farbstoffe aufgetragen werden Durch das M
14. ISBN 1568304684 Blatner David and Fraser Bruce Real World Adobe Photoshop 7 Berkeley Peachpit Press 2002 ISBN 0321115600 Bruno Michael H ed Pocket Pal A Graphic Arts Production Handbook Eighteenth Edition GATFPress 2000 ISBN 0883623382 Hunt R W G The Reproduction of Colour Sixth Edition Surrey Fountain Press 2002 ISBN 0863433685 Kieran Michael The Color Scanning Success Handbook Toronto DPA Communications Corp 1997 Out of print Kieran Michael Understanding Desktop Color Second Edition Berkeley Peachpit Press 1994 Margulis Dan Professional Photoshop The Classic Guide to Color Correction John Wiley amp Sons 2002 ISBN 0764536958 Miller Marc D and Zaucha Randy The Color Mac Second Edition Hayden Books 1995 Out of print X Rite Color Guide and Glossary Communication Measurement and Control for Digital Imaging and Graphic Arts X Rite Incorporated 1999 Available from X Rite dealers or via the X Rite web site www x rite com World Wide Web sites International Color Consortium www color org Graphic Arts Information Network www gain org Seybold Seminars Online www seyboldseminars com Adobe Systems Incorporated www adobe com A Additive Primarfarben A 6 Additives Farbmodell A 5 Adobe ACE Konvertierungsoption Illustrator 7 4 Photoshop 5 4 Adobe Illustrator siehe Illustrator Adobe InDesign siehe InDesign Adobe PageMaker siehe PageMaker Adobe Photoshop
15. Kalibrierung Ger tewartung 2 2 Workflows f r Farbmanagement DOKUMENT vr SPEICHERN UNTER Dateiformat Empfehlung EPS DRUCKEN ColorWise Optionen Regen _ Farbserver Optimale Ausgabe CMS der Anwendung Aus Deaktivieren Sie die von der Anwendung bereitgestellten Farbmanagementoptionen so stellen Sie sicher dass der Farbserver die Farbdaten korrekt empf ngt und akkurat druckt Weitere Hinweise finden Sie in der Dokumentation zur jeweiligen Anwendung Nehmen Sie die Farbauswahl abh ngig von der inten dierten Ausgabe vor Weitere Hinweise finden Sie im Abschnitt Farbwahl auf Seite 2 4 Nehmen Sie die Dateiformatauswahl abh ngig von der intendierten Ausgabe vor Daten im EPS Format werden generell nicht manipuliert Verwenden Sie das Farbmanagementsystem Color Wise laut den Hinweisen in diesem und im Farbhandbuch Optionen des Druckertreibers Aus Verwenden Sie keine vom Druckertreiber bereitgestellten Farbmanagementoptionen Weitere Hinweise finden Sie im Druckhandbuch Kalibrieren Sie das Ger t entsprechend den Hinweisen im Farbhandbuch F hren Sie die vom Hersteller des Ausgabe ger ts empfohlenen Wartungsarbeiten durch Verwenden Sie nur die vom Hersteller des Ausgabeger ts empfohlenen Verbrauchsmaterialien Papier Toner usw 2 3 Empfohlener Standardworkflow Empfohlener Standardworkflow Der Farbs
16. Standardeinstellungen f r den Quellfarbraum und das Ausgabeprofil festlegen und ggf durch berschreiben ndern siehe Farbhandbuch Wenn Sie diese Einstellungen verwenden ben tigen Sie die Funktionen anderer Farb managementsysteme nicht Die Software des Farbservers umfasst ICC Profile die Sie auch f r andere Farbmanagementsysteme verwenden k nnen Sie sollten aber bedenken dass Konflikte m glich sind wenn Sie das CMS des Farbservers zusammen mit einem host basierten CMS verwenden Mit einem Farbmanagementsystem k nnen Sie Farbdaten auch f r den Gamut eines Ausgabeger ts anpassen das nicht mit dem Ger t bereinstimmt auf dem Sie tats ch lich drucken Dieser Prozess der Simulation eines anderen Ausgabeger ts wird normaler 1 3 ColorWise und anwendungseigenes Farbmanagement weise zum Erstellen von Proofs f r Auftr ge verwendet die im Offsetdruck produziert werden sollen Diese Simulationsfunktion des Farbservers wird detailliert im Farb handbuch beschrieben Die Art des Druckauftrags und das endg ltige Ausgabeger t Farbserver oder Offset maschine bestimmen den Workflow mit dem Sie das jeweils beste Ergebnis erzielen Hinweise zu den Auswahlkriterien f r einen Workflow finden Sie im Kapitel Work flows f r Farbmanagement auf Seite 2 1 ColorWise und anwendungseigenes Farbmanagement ColorWise das Farbmanagementsystem des Farbservers ist so konzipiert dass Sie sowohl als Neueinsteiger als auch a
17. Vorarbeiten fiir die eigentliche Druck produktion erforderlich sind Beim Kleinauflagendruck d h auch beim Drucken auf dem Farbserver entfallen viele dieser Vorarbeiten Durch den gestrafften Farbdruck prozess macht der Farbserver auch das Drucken von Kleinauflagen wirtschaftlich sinn voll Beim modernen Offsetdruck werden digitale Dateien von einem Desktop Computer an einen Fotosatzbelichter gesendet der die Filmseparationen erstellt Auf der Basis dieser Filme wird vor Beginn der Druckproduktion ein Prepress Proof kurz Proof erstellt der ein exaktes Abbild der endgiiltigen Druckausgabe darstellt und die M glichkeit zu letzten Korrekturen gibt Nachdem der Proof genehmigt wurde werden auf der Basis der ausbelichteten Filme die Druckplatten erstellt Erst danach kann die eigentliche Druckproduktion beginnen Bei Ihrem Farbserver reduziert sich all dies auf das Drucken einer Datei Der Farb server verarbeitet die PostScript Informationen in der Datei und sendet vier Bitmaps an das Ausgabeger t je eine Bitmap f r Cyan Magenta Gelb und Schwarz Diese unkomplizierte Druckfunktionalit t des Farbservers l sst Experimente zu die beim traditionellen Offsetdruck zu kostspielig sind was Ihnen die M glichkeit zur unbe grenzten Abstimmung von Farben und Design gibt Raster und Halbtonger te Die Technik der Rasterreproduktion Halftoning wird beim Offsetdruck verwendet um die Intensit t jeder Prozessfarbe zu variieren und so m
18. Windows Wenn Sie Photoshop EPS als Format gew hlt haben erscheint nun das Dialogfenster EPS Optionen 5 7 Speichern von Dateien in Photoshop EPS Optionen Bildschirmdarstellung TIFF 8 Bit Pixel 2 Kodierung Binar Abbrechen J C Rasterungseinstellungen mitspeichern C Druckkennlinie mitspeichern O PostScript Farbmanagement Q Mit Vektordaten O Bildinterpolation 4 Geben Sie die gew nschten EPS Optionen an und klicken Sie auf OK e Wahlen Sie im Men Bildschirmdarstellung eine der angebotenen TIFF Einstel lungen Die TIFF Bildschirmdarstellung ist mit Mac OS und Windows Computern kompatibel e Aktivieren Sie nicht die Option PostScript Farbmanagement Weitere Informa tionen ber das PostScript Farbmanagement finden Sie im n chsten Abschnitt e Aktivieren Sie nicht die Optionen Rasterungseinstellungen mitspeichern und Druckkennlinie mitspeichern HINWEIS Wenn Sie das Format JPEG verwenden bewahren Sie das mit bin rer Kodierung gespeicherte Originalbild auf bis Sie das Druckergebnis der JPEG Version gesehen haben Gelegentlich f hrt die f r die JPEG Kodierung verwendete Kompri mierung zu unerw nschten Artefakten Falls die Druckausgabe einer JPEG Datei zu unerwarteten Ergebnissen f hrt sollten Sie die Bin rversion verwenden Falls es zu Problemen beim Drucken des Dokuments kommt in dem das Bild platziert wird erset
19. das menschliche Auge als unterschiedliche Farben In bestimmten Zusammensetzungen nehmen wir das reflektierte Licht als relativ ges ttigte Farben wahr in den allermeisten F llen erscheint es jedoch als Graut ne oder unreine Farb t ne einer Farbe A 3 Drucken in Farbe CIE Farbmodell In den 30er Jahren definierte die Commission Internationale de l Eclairage CIE einen standardm igen Farbraum d h eine Definition von Farben mit mathemati schen Mitteln mit dem Ziel die Vermittlung von Farbinformationen zu unterst tzen Dieser Farbraum basiert auf Analysen der Farbwahrnehmung Die CIE Normfarbtafel siehe Abbildung unten beschreibt das Farbempfinden mit einem zweidimensionalen Farbmodell Der obere Bogen des Modells kennzeichnet die reinen Farben oder Spek tralfarben von blauviolett nach rot Obgleich das CIE Farbmodell keinen einheitlichen Eindruck vermittelt einige Bereiche scheinen in Relation zu anderen Bereichen Farb unterschiede zu komprimieren ist es sehr gut geeignet einige interessante Aspekte bei der Wahrnehmung von Farben etwas n her zu beleuchten Durch das Mischen zweier Spektralfarben in unterschiedlichen Verh ltnissen kann jede Farbe erzeugt werden die sich im Diagramm auf der Geraden zwischen den beiden Spektralfarben befindet Daraus folgt dass sich derselbe Farbton sowohl durch das Mischen von blaugr nem und rotem Licht als auch durch das Mischen von gelb gr nem und blauviolettem Licht erzeugen l s
20. die selbst in der Lage sind PostScript Daten zu erzeugen z B Anwendungen f r die Erstellung von Illustra tionen f r die Pixelbearbeitung oder f r das Seitenlayout Spezifische Hinweise zu einzelnen Anwendungen finden Sie in den Abschnitten Farbmanagement in Adobe Photoshop auf Seite 5 1 Farbmanagement in Seitenlayoutanwendungen auf Seite 6 1 und Farbmanagement in Illustrationsanwendungen auf Seite 7 1 Arbeiten mit PostScript Anwendungen Die meisten Anwendungen f r die Erstellung von Illustrationen f r das Seitenlayout und f r die Pixel bearbeitung sind selbst in der Lage die PostScript Daten zu generieren die an das PostScript Ausgabeger t gesendet bzw als PostScript Datei gespeichert werden m ssen Illustrator Photoshop PageMaker QuarkXPress und Macromedia FreeHand sind Beispiele fiir solche PostScript Anwendungen Bei den einzelnen PostScript Anwendungen erfolgt die Farbverarbeitung jedoch auf sehr unterschiedliche Weise In den meisten Anwendungen k nnen Sie Prozessfarben durch die Eingabe entsprechender Prozentwerte fiir Cyan Magenta Gelb und Schwarz und benannte Farben eines Farbsystems wie PANTONE wahlen Fiir die Ausgabe von Farbdrucken senden diese Anwendungen anstelle von Spot Farben die quivalenten Prozessfarbwerte an den Farbserver Bei einigen Anwendungen k nnen Sie zus tzlich zwischen den Farbmodellen RGB HSB HSL und anderen Modellen w hlen PostScript Anwendungen senden Farbinforma
21. machen reduzieren Sie nicht die Transferzeit da die Bild daten f r das komplette gro e Bild an das Ausgabeger t gesendet werden Wird ein Bild in einem Dokument mehrmals mit deutlich voneinander abweichenden Aufl sungen platziert sollten Sie f r jede Kopie des Bilds eine separate Version in der jeweils richtigen Gr e speichern Denken Sie daran wenn Sie ein Bild mit einer Skalierung ber 100 in einem Dokument platzieren dass sich dies auf die Ausgabebildgr e auswirkt Wenn Sie z B ein Bild mit einer Aufl sung von 200 ppi auf 200 vergr ern wird es mit 100 ppi gedruckt Additive Primarfarben Rot Griin und Blau bei additiven Farb systemen in gleichen Teilen gemischt ergeben diese Farben zusammen Wei Additives Farbmodell Ein System bei dem Farben durch Kombination von Rot Gr n und Blau additive Prim rfarben erzeugt werden ein RGB Monitor basiert auf dem addi tiven Farbmodell Artefakt Ein sichtbarer Defekt in einem Bild i d R bedingt durch M ngel im Ein oder Ausgabeprozess Hard oder Soft ware ein Fehler oder unerw nschter Effekt Aufl sung Die Anzahl der Pixel pro Inch ppi in einer Bitmap oder die Anzahl der Punkte pro Inch dpi die ein Ger t wiedergeben kann Ausgabe Siehe Ausgabeprofil Ausgabeprofil Datei zur Beschreibung der Farbmerk male eines Ausgabeger ts das Ausgabe profil ist einem Kalibrierungsset zuge ordnet das das erwartete Dichteverhalten des
22. ren Arbeitsfarbr ume Dies sind die standardm igen Farbr ume sie werden bei der Arbeit mit RGB und CMYK Dokumenten verwendet Der Gamut und die Farb merkmale dieser Arbeitsfarbraume werden durch ICC Farbprofile beschrieben Farbmanagement Richtlinien Hierbei handelt es sich um Instruktionen f r Illustrator sie geben das Verhalten f r den Fall vor dass Farbdaten eines Farbraums entdeckt werden der nicht mit dem angegebenen Arbeitsfarbraum bereinstimmt Festlegen von Druckoptionen In den folgenden Abschnitten werden die Farbeinstellungen beschrieben die f r Illustrator im Kontext des Workflows f r Ihren Farbserver empfohlen werden FARBEINSTELLUNGEN FESTLEGEN 1 W hlen Sie Farbeinstellungen im Men Bearbeiten Daraufhin wird das Fenster Farbeinstellungen angezeigt Farbeinstellungen Einstellungen Eigene aj oi DS Erweiterter Modus Abbrechan Arbeitsfarbr ume RGB Monitor RGB iMac gt CMYK U S Web Coated SWOP v2 12 Farbmanagement Richtlinien RGB Aus CMYK Aus j Profilfehler 4 Beim ffnen fragen O Beim Einsetzen fragen r Profil Abweichungen Modul Adobe ACE Priorit t Relativ farbmetrisch 3 M Tiefenkompensierung verwenden Beschreibung 7 3 Adobe Illustrator f r Windows und Mac OS 2 Aktivieren Sie die Option Erweiterter Modus Im erwe
23. verbundene Ausgabeger t e Wahlen Sie Unsepariert im Men Ausgabe e Wahlen Sie Level 3 im Men PostScript Sollte diese Einstellung zu Problemen f hren k nnen Sie auch die Einstellung Level 2 verwenden W hlen Sie den Ger tenamen xi Name Aero Eigenschaften 4 Status Bereit Klicken Sie auf Eigenschaften um Att EB 105EX PS 90 die Druckoptionen festzulegen Speicherort LPT1 Kommentar JT Ausdruck in Datel r Druckbereich r Kopien Alles Anzahl der Kopien f1 C Seiten Von Bis Rec r 3 Sc C Auswahl u 2 2 W hlen Sie Unsepariert Separationseinstellungen Quellfarbraum Dokument CMYK ohne Tags m Druckfarbraum Profil wie Quelle x Priorit t Relativ farbmetrisch I Dokumentschriften laden 7 Bitmap Drucken Abbrechen Illustrator 10 x f r Windows 7 6 Farbmanagement in Illustrationsanwendungen Name Eigenschaften 4 Status Bereit Klicken Sie auf Eigenschaften Att Bes um die Druckoptionen festzulegen Speicherort 10 11 128 6 PRINT Kommentar J Ausdruck in Datei W hlen Sie den Ger tenamen m Druckbereich p Kopien Alles Anzahl der Kopien Seiten Von Bis ne a 7 5 Auswahl Ausgabe Composite Separation einstellen W hlen Sie Unsepariert PostScript Level 2 gt Kodierung fasci W h
24. werden 5 Wenn Sie f r eine Farbmanagement Richtlinie nicht die Einstellung Aus w hlen sollten Sie die Optionen Profilfehler Beim ffnen w hlen Profilfehler Beim Einf gen w hlen und Fehlende Profile Beim ffnen w hlen aktivieren Damit erreichen Sie dass eine Warnung angezeigt wird und Sie die M glichkeit erhalten die vorgegebene Richtlinie Aus zu berschreiben wenn Sie ein Dokument ffnen oder Farbdaten importieren Diese Festlegung wird empfohlen da Sie in diesem Falle informiert werden bevor Farbmanagementfunktionen durch die Anwendung ausgef hrt werden 6 Geben Sie im Bereich Konvertierungsoptionen die Einstellungen f r die Konver tierung zwischen Farbr umen ein W hlen Sie im Men Modul die Einstellung Adobe ACE wenn Sie das in Photoshop integrierte Farbmanagementmodul verwenden wollen W hlen Sie im Men Priorit t die Farbwiedergabeart mit der die Qualit t der Farbkonvertierungen optimiert werden soll Empfehlungen zur Festlegung der Priorit t finden Sie in der Dokumentation zu Photoshop Aktivieren Sie die Optionen Tiefenkompensierung verwenden und Dither verwenden Bilder mit 8 Bit Kanal um die Qualit t der Farbkonvertierungen zu optimieren 7 Deaktivieren Sie im Bereich Erweiterte Einstellungen die Optionen S ttigung der Monitorfarben verringern und RGB Farben mit Gamma f llen Durch das Deaktivieren dies
25. werden kann G 3 Glossar EPS oder EPSF Siehe Encapsulated PostScript Euroscale Euroskala Der Offsetdruckstandard in Europa fiir Separationen Proofs und Farbdrucke Farbdrucker Jedes Ausgabeger t das Farben direkt d h ohne Farbseparationen drucken kann ein Farbdruck kann als fr her Proof f r einen Offsetdruckauftrag fungieren Farb Gamut Siehe Gamut Farbkanal Ein monochromes Bild das getrennt von den anderen Kan len eines Farb raums bearbeitet werden kann z B der rote Kanal in einem RGB Bild Farbmanagementsystem CMS Ein System zur Abstimmung von Farben ber verschiedene Eingabe Anzeige und Ausgabeger te Farbraum Ein Modell zur Darstellung von Farben als messbare Werte z B die Rot Gr n und Blauanteile in einem Bild RGB und CMYK Farbr ume entsprechen Farbger ten Monitoren bzw Ausgabe ger ten Andere Farbr ume z B CIE Lab basieren auf mathematischen Modellen und sind ger teunabh ngig d h basieren nicht auf dem Farbver halten eines bestimmten Ger ts Siehe Gamut Farbseparation Das Separieren eines Farbbilds f r die Druckausgabe in die Farbkan le Cyan Magenta Gelb und Schwarz Bezeich nung f r die vier Filme die beim Sepa rieren eines Farbbilds entstehen Farbstoff Tinten Toner Druckfarben Malfarben oder andere Pigmente die die Farbe des Mediums ver ndern auf das sie aufge tragen werden Farbsystem Ein System benannter Farbfelder
26. wird das Fenster Farbeinstellungen angezeigt Aktivieren Sie die Option Erweiterter Modus Im erweiterten Modus werden zus tzliche Optionen angezeigt Farbeinstellungen Einstellung Eigene erweiterter Modus Arbeitsfarbr ume Abbrechen RGB sRGB IECEI966 21 CMYK US Web Coated SWOP v2 Graustufen Gray Gamma 2 2 Schmuckfarbe Dot Gain 20 M Vorschau gt gt in gt lej p Farbmanagement Richtlinien RGB _aus CMYK aus gt Graustufen aus Profilfehler A Beim ffnen w hlen _ Beim Einf gen w hlen Fehlende Profile _ Beim ffnen w hlen Konvertierungsoptionen Modul Adobe ACE Priorit t Relativ farbmetrisch A Tiefenkompensierung verwenden A Dither verwenden Bilder mit 8 Bit Kanal Erweiterte Einstellungen C S ttigung der Monitorfarben verringern um I RGB Farben mit Gamma f llen Beschreibung Wahlen Sie im Bereich Arbeitsfarbr ume f r jeden Farbmodus das gew nschte Arbeitsbereichsprofil Der Arbeitsfarbraum bestimmt das Farbprofil f r Dokumente denen kein Farbprofil zugeordnet wurde oder die neu erstellt werden Er definiert au erdem den Farbraum eines Dokuments das in RGB CMYK oder Graustufendaten konvertiert wird und den Farbraum f r die Spot Schmuckfarben in einem Dokumen
27. Ausgabeger ts beschreibt Belichter Ein Filmausgabeger t auf Rasterbasis ein hochaufl sendes Ausgabeger t zum Schreiben von Bitmap Daten auf licht empfindliche Papiere oder Filme Benannte Farbe Eine Farbe die in einem bestimmten Farbsystem definiert ist z B PANTONE 107 C auch als Spot Schmuckfarbe bezeichnet Bitmap oder Rasterbild Ein Bild aus kleinen in einem Raster angeordneten Rechtecken von denen jedes ein Pixel ist die Anzahl der Pixel pro Inch ppi definiert die Aufl sung der Bitmap Bittiefe Die Menge an Informationen f r jedes Pixel in einem Rasterbild S W Raster ben tigen nur 1 Bit pro Pixel Graustu fenbilder mit 256 Graustufen ben tigen 8 Bit 1 Byte pro Pixel und Farbbilder in Fotoqualit t ben tigen 24 Bit RGB oder 32 Bit pro Pixel CMYK BMP Das von Microsoft entwickelte native Grafikdateiformat des Betriebssystems Windows G 2 Glossar B roanwendungen In B ros bliche Gesch ftsanwendungen z B f r Pr sentationen Tabellenkalku lation und Textverarbeitung CMS Siehe Farbmanagementsystem CMYK Ein subtraktives Farbmodell f r den Farbdruck das Cyan Magenta Gelb und Schwarz Prozessfarben verwendet ein Farbmodell fiir den Vierfarbdruck Color Rendering Dictionary Siehe CRD Color Rendering Dictionary ColorWise Siehe ColorWise Farbmanagement system ColorWise Farbmanagement Eine offene ICC konforme Farb managementl sung
28. Ausnahme der oben beschriebenen begrenzten Lizenz zur Verwendung der Software wird Ihnen kein Recht und keine Lizenz gleich welcher Art erteilt Sie erhalten keine Rechte oder Lizenzen an irgendwelchen Patenten Urheberrechten Gesch ftsgeheimnissen oder Marken gleich ob eingetragen oder nicht eingetragen Sie verpflichten sich keine EFI Marken oder EFI Handelsnamen EFI Marken und keine hnlichen Marken URLs Internet Domanennamen oder Symbole die mit EFI Marken verwechselt werden k nnen in Ihrem eigenen Namen oder im Namen Ihrer Partner anzuwenden oder zu registrieren oder deren Registrierung zu betreiben und keine Ma nahmen und Aktionen zu ergreifen welche die Rechte an Marken von EFI oder von EFI Lieferanten beeintr chtigen oder mindern Vertraulichkeit Die Software stellt vertrauliche eigentumsbezogene Informationen von EFI dar und Sie sind nicht berechtigt die Software zu verteilen oder offenzulegen Sie sind jedoch berechtigt Ihre gem vorliegender Vereinbarung erworbenen Rechte auf eine andere nat rliche oder juristische Person unter folgenden Vorausset zungen permanent zu bertragen 1 die bertragung erfolgt in bereinstimmung mit allen relevanten Exportgesetzen und Exportbestimmungen einschlie lich des Regelwerks U S Export Administration Regulations 2 Sie bergeben der nat rlichen oder juristischen Person die komplette Software und die komplette Dokumentation einschlie lich aller Kopien Updates Upgr
29. F PICT und JPEG Daten im RGB Format in den CMYK Farbraum zu konvertieren 5 W hlen Sie geeignete Einstellungen f r die Druckoptionen RGB Quellprofil und Farbwiedergabe w hlen wenn ein Dokument platzierte RGB Bilder enth lt Diese Einstellungen sind nur f r platzierte RGB Bilder relevant sie haben keinen Einfluss auf die aus FreeHand gedruckten Farben W hlen Sie eine geeignete Einstel lung f r die Option Spot Farbabstimmung wenn Ihr Dokument benannte PANTONE Farben enth lt Informationen ber weitere FreeHand Druckoptionen finden Sie in der Dokumen tation zu FreeHand Optionales Farbmanagement in FreeHand Wenn Sie Anforderungen an das Farbmanagement haben die nicht durch ColorWise abgedeckt werden z B Optionen f r die Farbsteuerung auf einem Ger t das nicht vom Farbserver gesteuert wird k nnen Sie daf r die Farbmanagementfunktionen von FreeHand verwenden Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu FreeHand CorelDRAW f r Windows und Mac OS Im Folgenden werden die fiir Corel DRAW 9 x und 8 x empfohlenen Farbeinstel lungen beschrieben Definieren von Farben Alle Farben die Sie in Corel DRAW 9 x fiir Windows bzw CorelDRAW 8 x fiir Mac OS definieren werden im CMYK Farbraum an das Ausgabeger t gesendet dies gilt auch f r Farben die mit anderen Farbmodellen definiert werden Die besten Ergebnisse erzielen Sie wenn Sie die Anleitungen im Abschnitt Tools f r die Farb abst
30. GB Quellprofil die Einstellung Nicht w hlen wird die ColorWise Druckoption Farbwiedergabe wirksam Die k rzesten Druckzeiten erzielen Sie mit der JPEG Kodierung Allerdings kann diese Kodierung zu unerw nschten Artefakten f hren Sie sollten die Druckausgabe daher genau berpr fen Kommt es in der Druckausgabe zu unerwarteten Ergeb nissen sollten Sie zum Drucken die ASCII oder die Bin rversion des Auftrags verwenden Drucken von CMYK EPS Dateien mit integriertem PostScript Farbmanagement Wenn Sie beim Speichern eines CMYK Bilds im Format EPS das PostScript Farb management aktivieren bettet Photoshop PostScript Farbinformationen in das Bild ein die den CMYK Quellfarbraum des Bilds beschreiben Wenn Sie eine CMYK Datei im Format EPS die solche PostScript Farbinformationen enth lt auf dem Farb server drucken werden CRDs anstelle der Einstellungen f r die ColorWise Druck optionen CMYK Simulationsprofil und CMYK Simulationsverfahren verwendet W hlen Sie daher eine geeignete Einstellung f r die Druckoption Farbwiedergabe Drucken von CMYK Grafiken mit PostScript Farbmanagement aus Photoshop Wenn Sie einen CMYK Farbraum w hlen und das PostScript Farbmanagement nutzen sendet Photoshop CMYK Daten und PostScript Farbinformationen an den Farbserver die den verwendeten CMYK Quellfarbraum beschreiben Denken Sie daran wenn Sie das PostScript Farbmanagement aktivieren dass die Farbkonvertie ru
31. IRGENDWELCHE MITTELBAREN SCH DEN ODER SCH DEN WEGEN NEBEN UND FOLGEKOSTEN EINSCHLIESSLICH SCH DEN WEGEN GESCH FTLICHEN GEWINNENTGANGS WEGEN GESCH FTSUNTERBRECHUNG ODER WEGEN VERLUSTS VON GESCH FTSINFORMATIONEN UND DERGLEICHEN DIE SICH AUS DER VERWENDUNG ODER DER UNF HIGKEIT ZUR VERWENDUNG DER APPLE SOFTWARE ERGEBEN UND ZWAR SELBST DANN NICHT WENN APPLE VON DER M GLICHKEIT SOLCHER SCH DEN UNTERRICHTET WORDEN IST DA DIE GESETZE EINIGER L NDER DEN AUSSCHLUSS ODER DIE EINSCHR NKUNG DER HAFTUNG F R MITTELBARE SCH DEN ODER SCH DEN WEGEN NEBEN UND FOLGEKOSTEN NICHT ZULASSEN TREFFEN DIE OBEN GENANNTEN EINSCHR NKUNGEN M GLICHERWEISE AUF SIE NICHT ZU Die Haftung von Apple Ihnen gegen ber f r echte Sch den aus welchem Grund sie auch immer entstehen und unabh ngig von der Form der Haftung ob aus Vertr gen unerlaubten Handlungen einschlie lich Fahrl ssigkeit Produkthaftung oder anderweitig ist auf 50 US Dollar beschr nkt Artikelnummer 45038077 26 M rz 2004 Die PANTONE Farben die in der Softwareanwendung oder in der Anwenderdokumentation dargestellt werden k nnen von den durch PANTONE festge legten Standards abweichen Ziehen Sie f r akkurate Farben die aktuelle PANTONE Farbpublikationen zu Rate PANTONE und andere Pantone Inc Marken sind Eigentum der Pantone Inc Pantone Inc 2001 Pantone Inc ist der durch Copyright gesch tzte Rechtsinhaber der Farbdaten und oder der Software die Electronics for Im
32. Press 4 02 den Einsatz des Moduls Quark CMS Xtension in Betracht Mit dessen Funktionen k nnen Sie als Farbexperte die Konver tierungen von RGB Daten in den CMYK Farbraum steuern Wenn Sie diese Funk tionen nutzen wollen m ssen Sie das Modul Quark CMS Xtension installieren bevor Sie QuarkXPress starten Falls noch nicht geschehen k nnen Sie das Modul mit dem Quark XTensions Manager installieren Weitere Hinweise finden Sie in der Dokumen tation zu QuarkXPress 6 15 QuarkXPress 3 32 f r Mac OS und Windows HINWEIS Quark CMS konvertiert TIFF JPEG und PICT Bilder aus dem RGB in den CMYK Farbraum bevor die Farbdaten an den Farbserver gesendet werden Die Druckoptionen RGB Quellprofil und Farbwiedergabe haben daher keinen Einfluss auf diese Daten es sei denn Sie verwenden das Modul Quark PrintRGB Xtension das die Ausgabe von TIFF Bilddateien im RGB Format unterst tzt ohne dass die Dateien in den CMYK Farbraum konvertiert werden QuarkXPress 3 32 f r Mac OS und Windows Vergewissern Sie sich bevor Sie QuarkXPress 3 32 starten dass sich das Modul EfiColor Xtension nicht im Ordner X Tensions befindet F r Farbserverprodukte werden derzeit keine EFICOLOR Profile bereitgestellt Ohne das richtige EFICOLOR Profil kann das Modul EfiColor Xtension keine Farbkonvertierungen f r platzierte Bilder vornehmen Anforderungen f r Windows Version Bei QuarkXPress f r Windows muss sich eine Kopie der PPD Datei des Farb
33. R EINEN BESTIMMTEN ZWECK ODER DER NICHTEINHALTUNG DER RECHTE DRITTER AUS Haftungsbeschr nkung IM WEITESTEN GESETZLICH ZUL SSIGEN RAHMEN SCHLIESSEN EFI ODER EFI LIEFERANTEN DIE HAFTUNG F R IRGENDWELCHE SCH DEN AUS EINSCHLIESSLICH VERLUST VON DATEN GEWINNENTGANG DECKUNGSKOSTEN ODER ANDERWEITIGE SCH DEN WEGEN BESONDERER SCHADENSFOLGEN SCH DEN WEGEN NEBEN UND FOLGEKOSTEN SOWIE MITTELBARER SCH DEN DIE SICH AUS DEM KAUFE DER INSTALLATION DER VERWENDUNG DER FUNKTIONSWEISE ODER DEM NICHTFUNKTIONIEREN DER SOFTWARE ERGEBEN GLEICH WELCHER URSACHE ODER HAFTUNGSTHEORIE DIESE BESCHR NKUNG GILT AUCH DANN WENN EFI VON DER M GLICHKEIT EINES SOLCHEN SCHADENS UNTERRICHTET WURDE SIE ERKENNEN AN DASS DER PREIS F R DAS PRODUKT DIESE RISIKOVERTEILUNG WIDERSPIEGELT DA DIE GESETZE EINIGER L NDER DEN AUSSCHLUSS ODER DIE EINSCHR NKUNG DER HAFTUNG F R MITTELBARE SCH DEN ODER SCH DEN WEGEN NEBEN UND FOLGEKOSTEN NICHT ZULASSEN TREFFEN DIE OBEN GENANNTEN EINSCHR NKUNGEN M GLICHERWEISE AUF SIE NICHT ZU Sie werden hiermit davon in Kenntnis gesetzt dass Adobe Systems Incorporated ein im US Bundesstaat Delaware eingetragenes Unternehmen mit Sitz in 345 Park Avenue San Jose CA 95110 2704 Adobe als Drittbeg nstigter der vorliegenden Vereinbarung auftritt insofern als die vorliegende Vereinbarung Bestim mungen im Hinblick auf Ihre Verwendung irgendwelcher Software Font Programme Schriftbilder und oder Marken enth lt die durch Adobe bereitges
34. RGB Farben definieren k nnen sollten Sie pr fen ob ihre Anwendung diese RGB Daten vor dem Transfer zum Farbserver in den CMYK Farbraum konver tiert Davon ob diese Konvertierung erfolgt oder nicht h ngt ab welche ColorWise Druckoptionen sich auf Ihren Auftrag auswirken Konvertiert die Anwendung beim Senden des Auftrags an den Farbserver z B RGB Schwarz das im Dokument als RO G0 B0 definiert ist in ein Vierfarb CMYK Schwarz hat die Option Reinschwarze Texte und Grafiken keine Auswirkung auf Ihren Auftrag Illustrations anwendung Wenn Sie in Ihrer Anwendung Farben im RGB Farbraum defi nieren und Ihr Dokument direkt aus der Anwendung drucken konvertiert die Anwendung die RGB Daten vor dem Transfer zum Farbserver in den CMYK Farbraum Diese Konvertierung durch die Anwendung bestimmt welche ColorWise Druck optionen sich auf Ihren Auftrag auswirken Konvertiert die Anwendung beim Senden des Auftrags an den Farbserver z B RGB Schwarz das im Dokument als RO GO B0 definiert ist in ein Vierfarb CMYK Schwarz hat die Option Reinschwarze Texte und Grafiken keine Auswirkung auf Ihren Auftrag Spot Schmuck farben Photoshop Seitenlayout anwendung Illustrations anwendung Wahlen Sie benannte Farben aus der PANTONE Farbbiblio thek siehe PANTONE Farbreferenz auf Seite 4 4 Die besten Ergebnisse erzielen Sie wenn Sie die Anleitungen im Abschnitt Farbanpassung m
35. ades Vorversionen Bestandteile Medien und gedruckten Materialien sowie dieser Vereinbarung 3 Sie behalten keine Kopien der Software oder der Dokumentation auch keine Kopien auf einem Computer zur ck UND 4 der Empf nger erkennt s mtliche Bedingungen und Bestimmungen der vorliegenden Vereinbarung als verbindlich an Rechtsmittel und Beendigung Bei unbefugtem Verwenden Kopieren oder Preisgeben der Software oder bei jeglichem Versto gegen diese Vereinbarung erlischt die G ltigkeit dieser Lizenz automatisch und stehen EFI weitere Rechtsmittel und Klagem glichkeiten offen Im Falle der Beendigung sind Sie verpflichtet alle Kopien der Software der Dokumentation und aller ihrer Bestandteile und Komponenten zu vernichten Alle Bestimmungen in dieser Vereinbarung hinsichtlich Begrenzung und Ausschluss von Gew hrleistungen Haftungsbeschr nkung Rechtsbehelfe geltendem Recht Rechtssprechung Gerichtsstand und Beendigung von Schadensanspriichen sowie der Eigentumsrechte von EFI gelten auch ber den Zeitpunkt der Beendigung dieser Vereinbarung hinaus Begrenzte Gew hrleistung und Ausschluss EFI sichert dem Ersterwerber Kunde f r einen Zeitraum von drei ig 30 Tagen ab Kauf bei EFI oder einem autorisierten EFI H ndler zu dass die Software im Wesentlichen in der in der Dokumentation beschriebenen Weise funktioniert sofern das Produkt in der durch die EFI Spezifikationen autorisierten Weise eingesetzt wird EFI gew hrleiste
36. aging Inc in Lizenz zur Verf gung stehen und die nur in Verbindung mit Produkten oder Software von Electronics for Imaging Inc verteilt werden diirfen Die PANTONE Farbdaten und oder Software diirfen nur im Rahmen eines r durch Electronics for Imaging Inc gelieferten Produkts oder Software auf einen anderen Datentrager iiberspielt oder in einen Speicher geladen werden Dieses Produkt umfasst Software die von Apache Software Foundation http www apache org entwickelt wurde FCC Informationen WARNUNG Gem den FCC Bestimmungen k nnen jedwede unzul ssige vom Hersteller nicht ausdr cklich genehmigte nderungen oder Modifikationen an diesem Ger t die Aufhebung der Berechtigung des Betreibers zum Betrieb dieses Ger tes zur Folge haben Konformit tserkl rung f r Ger te der Klasse B Dieses Ger t wurde getestet und erf llt die Bestimmungen hinsichtlich der Beschr nkungen f r digitale Ger te der Klasse B gem Teil 15 der FCC Bestim mungen Diese Beschr nkungen dienen dem angemessenen Schutz vor sch dlichen St rungen wenn das Ger t in einem Wohngebiet betrieben wird Dieses Ger t erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann diese ausstrahlen wird das Ger t nicht gem der Bedienungsanleitung installiert und verwendet kann dies zu sch dlichen St rungen des Funkverkehrs f hren Es wird jedoch keine Garantie daf r bernommen dass es bei bestimmten Installationen nicht doch zu Interferenzen kommen kann F h
37. alues Wahlen Sie den Farbserver Halftone Freq 60 Ipi Resolution 400 dpi Data Binary W hlen Sie Bin r Image T Flip Horizontal Flip Vertical T Invert Paper Width Paper Offset Page Gap Windows 2 W hlen Sie geeignete Einstellungen f r die Optionen RGB Quellprofil und Farb wiedergabe wenn ein Dokument platzierte RGB Bilder oder im RGB Farbraum defi nierte Farben enth lt die von QuarkXPress gedruckt werden ohne dass sie in den CMYK Farbraum konvertiert werden W hlen Sie die geeignete Einstellung f r die Option Spot Farbabstimmung wenn ein Dokument PANTONE Farben enth lt Hinweise zum Festlegen der Druckoptionen finden Sie im Farbhandbuch 7 1 Adobe Illustrator f r Windows und Mac OS Kapitel 7 Farbmanagement in Illustrations anwendungen Sie k nnen Bilder direkt aus einer Ilustrationsanwendung drucken und Bilder in der Anwendung speichern um sie in eine Seitenlayoutanwendung zu importieren Wenn Sie Bilder direkt aus einer Illustrationsanwendung drucken sollten Sie den Drucker treiber und die im Farbhandbuch empfohlenen Einstellungen verwenden Es wird empfohlen Dateien in Ilustrationsanwendungen generell im Format EPS zu speichern Im Falle einer EPS Datei die in eine andere Anwendung importiert wird werden die Farbinformationen des importierten Bilds nicht von der Anwendung modifiziert in die das Bild importiert wird Stellen Sie sicher dass der PostScript Druckertreib
38. arbproof Die Verwendung von Farbe hat die folgenden potenziellen Vorteile e Gezieltere und raschere bermittlung von Informationen durch Farbsignale e Einbeziehen von Emotionen und Hervorrufen von Assoziationen e Nachhaltiger Eindruck der Informationen auf den Betrachter Schlecht eingesetzt kann Farbe aber dazu f hren dass der Betrachter verwirrt und von den wesentlichen Informationen abgelenkt wird Im Folgenden finden Sie daher einige Tipps f r die sinnvolle und effiziente Farbgestaltung Ihrer Dokumente Einige Faustregeln Beachten Sie beim Erstellen von Farbdokumenten die folgenden Faustregeln e Setzen Sie Farben nicht wahllos ein Versuchen Sie durch die Farbgebung dem Leser das schnelle Erfassen der Informationen zu erm glichen In Pr sentationen Gesch ftsgrafiken und Diagrammen sollten Sie Farben gezielt dazu verwenden Regelm igkeiten oder Unterschiede herauszustellen e Setzen Sie Farben sparsam ein Die Beschr nkung auf wenige Farben ist oft effekt voller als die Verwendung vieler Farben A 12 Drucken in Farbe e Verwenden Sie Rot um Akzente zu setzen Besonders effektiv sind solche Akzente bei Materialien die ansonsten monochrom sind e Denken Sie bei der Farbwahl an Vorlieben oder Eigenheiten Ihrer Zielgruppe e Sammeln Sie Farbseiten die Sie als besonders ansprechend oder effizient empfinden Verwenden Sie diese Seiten als Ratgeber beim Design Ihrer eigenen Dokumente Farbenkreis Ein Far
39. arfsoriertierten Merkmale von Proofs f r den Offsetdruck Farbdrucks Erw nscht sind meist leuchtende ges ttigte Die gedruckten Farben m ssen den Farben Farben entsprechen die mit einem anderen Set von CMYK Druckbedingungen erzeugt werden Die Farben lassen sich erzielen indem das F r Farben die f r den Offsetdruck spezifi gesamte verf gbare Spektrum an Farben ziert wurden ist eine CMYK Simulation genutzt wird dieses wird als Gamut des erforderlich die f r Proofs auf dem unter Ausgabeger ts oder kurz als Ger te st tzten Ausgabeger t optimiert wurde CMYK bezeichnet HINWEIS Der Begriff bedarfsorientiert bezeichnet die M glichkeit Auftr ge erst dann zu drucken wenn die Druckseiten tats chlich ben tigt werden Der Begriff Kleinauf lage der in diesem Zusammenhang ebenfalls oft zu h ren ist nimmt eher Bezug auf das Druckvolumen eines Auftrags Obwohl diese beiden Begriffe nicht genau deckungs gleich sind bezieht sich in diesem Handbuch die Bezeichnung bedarfsorientiert auch auf Druckszenarien f r Kleinauflagen Der Farbserver ist die ideale L sung f r beide Umgebungen da Sie mit ihm eine beliebige Anzahl von Seiten Kopien drucken k nnen und die Auftr ge in sehr kurzer Zeit neu drucken k nnen Die Entscheidung dar ber wie ein Dokument produziert werden soll ob als bedarfs orientiertes Farbdokument mit dem Farbserver als endg ltigem Ausgabeger t oder als Farbproof f r den sp teren Offsetdruck
40. b Coated SWOP v2 Druckfarbraum Profil Wie Quelle alf Priorit t Re lativfarbmetrisch _ CO Tiefenkompensierung verwenden Photoshop 7 x 6 W hlen Sie im Men Profil die Einstellung Wie Quelle um den Farbraum f r die Druckausgabe des Bilds festzulegen Mit jeder anderen Einstellung weisen Sie Photoshop an die Bilddaten vor dem Senden an den Farbserver in den gew hlten Farbraum zu konvertieren Klicken Sie auf Drucken 5 10 Farbmanagement in Adobe Photoshop BILDER AUS PHOTOSHOP 6 X DRUCKEN 1 W hlen Sie Drucken im Men Datei Daraufhin wird das Dialogfenster Drucken angezeigt 8 7 0 Drucker Aero_Print fusgabe Drucker Adobe Photoshop Kodierung Ausgewahiten Bereich drucken Quellfarbraum Dokument RGB ohne Tags Q Proof einrichten U S Web Coated SWOP v2 Druckfarbraum Profil Wie Quelle F r Relativ farbmetrisch IE Einstellungen sichern AN DEET Photoshop 6 x 2 W hlen Sie Ihren Farbserver im Men Drucker und ffnen Sie danach die Seite Adobe Photoshop 3 W hlen Sie ein Kodierungsverfahren HINWEIS Wenn Sie das Format JPEG verwenden bewahren Sie das mit bin rer Kodierung gespeicherte Originalbild auf bis Sie das Druckergebnis der JPEG Version gesehen haben Gelegentlich f hrt die f r die JPEG Kodierung verwendete Kompri mierung zu unerw nschten Ar
41. bearbeitung erstellt werden z B Photoshop und Corel Painter Der Umfang der Daten in einem Rasterbild h ngt von der Aufl sung und von der Bittiefe ab Die Aufl sung eines Rasters beschreibt wie kompakt die Pixel angeordnet sind sie wird in ppi Abk f r Pixel pro Inch angegeben Die Bittiefe definiert die Anzahl der Informationsbits die jedem Pixel zugeordnet ist S W Raster ben tigen nur 1 Informationsbit pro Pixel F r Graustufenbilder sind 8 Bit pro Pixel n tig F r Bilder in Farbfotoqualit t sind pro Pixel 24 Bit mit RGB Farbinformationen erforder lich was 256 Stufen von Rot Gr n und Blau ergibt F r CMYK Bilder werden sogar 32 Bit pro Pixel ben tigt Beim Drucken von Rasterbildern h ngt die Qualit t der Ausgabe von der Aufl sung des Quellrasters ab Bei zu geringer Rasteraufl sung sind die einzelnen Punkte aus denen sich das Bild aufbaut in der Druckausgabe als kleine Rechtecke erkennbar Dieser Effekt wird gelegentlich als Pixelierung bezeichnet Bei Vektorgrafiken werden Bildobjekte mit mathematischen Mitteln als Linien oder Kurven zwischen Punkten definiert hieraus resultiert die Bezeichnung Vektor siehe Beispiel b Die Bildelemente k nnen mit Volltonfarben Farbverl ufen oder Farbf ll mustern definiert werden Vektorbilder werden z B mit Illustrations und Zeichen anwendungen wie Illustrator und CorelDRAW erstellt Auch einige Seitenlayout anwendungen z B QuarkXPress bieten Tool
42. benkreis siehe Abbildung unten veranschaulicht die Relationen zwischen den Farben Die Farben im Bereich zwischen Magenta und Gelb werden von den meisten Menschen als warme Farben empfunden w hrend die gegen berliegenden Farben von Gr n nach Blau eher als kalt charakterisiert werden Der Abstand zwischen zwei Farben im Farbenkreis hilft Ihnen die Wirkung dieser Farben vorherzusagen wenn sie sich direkt nebeneinander befinden er ALS INe Farben die sich im Farbenkreis direkt gegen ber stehen hei en Komplement rfarben siehe Beispiel a in Abbildung unten sie erzeugen den st rksten Kontrast wenn sie sich direkt nebeneinander befinden Dieser extreme Kontrast kann als Stilmittel f r Grafikdesigns eingesetzt werden er sollte aber in Ma en verwendet werden da er schnell erm dend wirken kann A 13 Drucken in Farbe Hohe Kontrastwirkung haben auch geteilte Komplement rfarben d h die Kombina tion einer Farbe mit den beiden Farben die unmittelbar neben ihrer Komplement r farbe liegen Beispiel b sowie die Farben in einem Farbdreieck d h drei Farben die im Farbenkreises gleich weit voneinander entfernt sind Beispiel c Dagegen harmo nieren Farben die im Farbenkreis nebeneinander liegen EEE Im Farbenkreis werden zur besseren bersicht nur Farbrelationen zwischen ges ttigten oder reinen Farben dargestellt Die unendlichen Variationsm glichkeiten die bei jeder Farbe hinsichtlich Farbton S ttig
43. chiedlichen Aufl sungen erstellen Beginnen Sie dabei mit einer hohen Aufl sung z B 400 ppi und erstellen Sie in einer Anwendung f r die Pixelbearbeitung z B in Photoshop nach und nach Versionen mit niedrigeren Aufl sungen bis hin zu 100 ppi Behalten Sie stets eine Kopie des Bilds mit der hohen Originalaufl sung bei falls Sie darauf zur ckgreifen m ssen Aus einer Datei mit niedriger Aufl sung k nnen Sie die hochaufgel ste Datei nicht wieder herstellen A 19 Drucken in Farbe Drucken Sie die Dateien und berpr fen Sie die Ausgabe Bei Aufl sungen unter 200 ppi werden Sie einen rapiden R ckgang der Ausgabequalit t feststellen w hrend die Unterschiede bei Aufl sungen ber 200 ppi oft nur sehr gering sind Bildqualit t 100 ppi 200 ppi 300 ppi 400 ppi 500 ppi 600 ppi Bildaufl sung Rasterbilder die f r den Offsetdruck vorgesehen sind m ssen oft mit einer h heren Aufl sung gedruckt werden als sie f r Proofs auf dem Farbserver erforderlich ist Skalierung Im Idealfall sollte jedes Rasterbild mit der tats chlichen Gr e gespeichert und mit der f r das Ausgabeger t optimalen Aufl sung in einem Dokument platziert werden Wenn die Bildaufl sung richtig f r das Ausgabeger t eingestellt ist l sst sich durch die Skalierung eines Bilds auf einen Prozentwert seiner tats chlichen Gr e keine Qualit tssteigerung erzielen Indem Sie ein gro es Bild durch Skalieren kleiner als seine tats chliche Gr e
44. ckten Farben wichtiger sind als die Monitorfarben sollten Sie die Farben auf der Basis gedruckter Referenzseiten w hlen Sie haben so die Gewiss heit dass die gedruckten Farben stets gleich sind auch wenn die Darstellungen auf verschiedenen Monitoren voneinander abweichen Drucken Sie in diesem Fall die Palette der Farben die Ihnen in Ihren B roanwendungen zur Verf gung stehen und legen Sie in der Anwendung die Farben auf der Basis der gedruckten Referenzseiten fest Farbreferenzdateien finden Sie au erdem auch auf der CD ROM mit den Anwendersoftware Weitere Hinweise finden Sie in den Abschnitten Tools f r die Farbabstimmung in B roanwendungen auf Seite 3 2 und Tools f r die Farb abstimmung in PostScript Anwendungen auf Seite 4 2 Sie k nnen Farbtabellen auch direkt am Farbserver drucken und Farben anhand der Nummer oder des Namens w hlen der ihnen in der gedruckten Tabelle zugeordnet ist In professio nellen Farbanwendungen k nnen Sie Farben auch im CMYK Farbraum und im Farbraum f r Spot Schmuckfarben definieren die sehr viel einfacher zu steuern sind Weitere Hinweise zur Farbwahl finden Sie im Abschnitt Farbwahl auf Seite 2 4 3 1 B roanwendungen Kapitel 3 Farbmanagement in Buro anwendungen Das Farbmanagementsystem ColorWise bietet umfassende Farbmanagementfunk tionen f r Auftr ge aus B roanwendungen und anderen Anwendungen die selbst keine PostScript Daten erzeugen In diesem Kapitel finden S
45. den werden au er bei Unterschieden zwischen der Mac OS und der Windows Version nur die Dialogfenster der Windows Version dargestellt Anforderungen f r Windows Version Bei PageMaker 6 5 f r Windows muss sich je eine Kopie der PPD Datei f r den Farb server in den folgenden Ordnern befinden e PM65 RSRC DEUTSCH PPD4 e Windows System Hinweise zur Installation dieser Datei finden Sie in der Dokumentation zu PageMaker Farbeinstellungen in PageMaker Es wird empfohlen das ColorWise Farbmanagement anstelle der CMS Optionen zu verwenden die in PageMaker integriert sind HINWEIS Verwenden Sie nicht beide Systeme fiir denselben Auftrag FARBMANAGEMENT VON PAGEMAKER DEAKTIVIEREN 1 2 Wahlen Sie Vorgaben gt Allgemeine im Men Datei Klicken Sie auf CMS einrichten Wahlen Sie im Men Farbverwaltung die Einstellung Aus Klicken Sie auf OK und anschlie end nochmals auf OK um die Dialogfenster zu schlie en FARBMANAGEMENT F R BITMAP BILD DEAKTIVIEREN 1 2 Markieren Sie das Bitmap Bild im Dokument Wahlen Sie Bild gt CMS Quelle im Men Einstellung W hlen Sie die Einstellung Kein im Men Dieses Element verwendet und klicken Sie auf OK 6 11 Adobe PageMaker 7 x und 6 5 fiir Mac OS und Windows Importieren von Bildern Alle RGB Bilder die Sie in einem Dokument platzieren werden von den Einstel lungen der Optionen RGB Que
46. der mit ihrer vollen Aufl sung gedruckt werden sollen d rfen Sie im Men Bilddaten senden nicht die Standardeinstellung Optimiert beibehalten 6 12 Farbmanagement in Seitenlayoutanwendungen 5 Wenn Ihr Dokument platzierte RGB Bilder oder im RGB Farbraum definierte Farben enth lt die nicht in Prozessfarben separiert werden m ssen Sie im Dialogfenster Drucken Merkmale die korrekten Einstellungen f r die Optionen RGB Quellprofil und Farbwiedergabe w hlen W hlen Sie die geeignete Einstellung f r die Option Spot Farbabstimmung wenn ein Dokument PANTONE Farben enth lt Helligkeit Drucken Druckervorgaben bd Abbrechen Farbwiedergabe Druckervorgaben hd Datei Separationen berdrucken __Bapier Druckervorgaben bd Optionen Farbmodus Farbe Druckervorgaben bd E Merkmale Drehen um 180 u Druck rvorgaberi _ Le Zur ck Klicken Sie in einem der Druckfenster von PageMaker auf Drucken um Ihren Auftrag an den Farbserver zu senden Optionales Farbmanagement in PageMaker Wenn Sie Anforderungen an das Farbmanagement haben die nicht durch ColorWise abgedeckt werden z B Optionen f r die Farbsteuerung auf einem Ger t das nicht vom Farbserver gesteuert wird k nnen Sie daf r die Farbmanagementfunktionen von PageMaker verwenden Weitere Hinweise finden Sie in der Dokumentation zu PageMaker 6 13 QuarkXPress 5 x und 4 x f r Mac OS u
47. die CMYK Werte die auch in den Anwendungen definiert sind die PANTONE Bibliotheken umfassen Unter jedem Farbfeld erscheinen die CMYK Werte mit denen das jeweilige Farbfeld erzeugt wurde sowie der Farbname die Farbnummer der entsprechenden PANTONE Farbe Sie k nnen die Farbreferenzseiten drucken indem Sie sie auf den Farbserver laden Hinweise zum Speicherort der Datei auf der CD ROM mit der Anwendersoftware enth lt das Soffwareinstallationshandbuch Falls Sie zum Drucken der PANTONE Farbreferenz nicht die Standardeinstellung der Option Spot Farbabstimmung verwenden wollen die beim Setup des Farbservers festgelegt wurde k nnen Sie die Referenzdatei in die Warteschlange Halten laden und in einem Tool f r das Auftragsmanagement z B in der Anwendung Command WorkStation die Einstel lung der Option Spot Farbabstimmung berschreiben Weitere Hinweise zum berschreiben von Optionen finden Sie im Jobmanagement Handbuch 4 5 Definieren von Farben Definieren von Farben Welche Methoden und Optionen Ihnen fiir die Definition von Farben zur Verfiigung stehen h ngt vom Typ der verwendeten PostScript Anwendung ab Farb modell CYMK Anwen dungstyp Photoshop Hinweise zur Farbdefinition In Photoshop k nnen Sie Farben in verschiedenen Farb modellen w hlen z B HSB CIE Lab RGB und CMYK Seitenlayout anwendung Anwendungen f r das Seitenlayout verwenden i d R das CMYK Farbmodell Bei ei
48. die die Anforde rungen von Neueinsteigern und Farb experten gleicherma en ber cksichtigt CRD Color Rendering Dictionary Eine Funktion von Farbmanagement systemen und PostScript Level 2 und Level 3 Ausgabeger ten f r die bestm g liche bersetzung von Farben aus einem Farbraum in einen anderen Das CRD wird vom CMS oder dem PostScript Interpreter des Ausgabeger ts beim Konvertieren von Daten zwischen Farbr umen verwendet Der Farbserver unterst tzt verschiedene CRDs von denen jedes eine andere Art der Farb wiedergabe bewirkt DCS Desktop Color Separation Ein Datendateistandard von Quark Inc f r die Erstellung von Farbseparationen mit DTP Systemen bei dem f nf Dateien generiert werden vier Einzel farbdateien je eine f r C M Y und K und eine Vollfarbdatei f r die Vorschau des Farbbilds In einer Bildbearbeitungs anwendung k nnen damit Farbsepara tionen erstellt und f r die Ausgabe bereitgestellt werden ohne dass die Integrit t beeintr chtigt wird Densitometer Ein in der Grafikbranche gebr uchliches Instrument f r die Dichtemessung nach einem vorgegebenen Standard Desktop Color Separation Siehe DCS DIC Der Offsetdruckstandard in Japan f r Separationen Proofs und Farbdrucke Dichte Ein Ma f r die Lichtabsorptions qualit t eines Fotos oder gedruckten Bilds Encapsulated PostScript Ein PostScript Dateiformat das in einen anderen PostScript Datenstrom einge bettet
49. doch in gleicher Weise auch fiir die Windows Version Farbeinstellungen in FreeHand Deaktivieren Sie die Farbmanagementfunktionen von FreeHand wenn Sie das ColorWise Farbmanagementsystem verwenden wollen 7 9 FreeHand 10 x 9 x und 8 x fiir Windows und Mac OS FARBMANAGEMENT IN FREEHAND DEAKTIVIEREN m W hlen Sie Einstellungen im Men Datei 2 Klicken Sie im Fenster Einstellungen auf Farben Einstellungen B Kategorie Allgemein Hilfslinienfarbe L Rasterfarbe Objekt vo Inhalt der Farbpalette Dokument Containerfarbe Importieren Textfarbe Exportieren j Ge nderte Farben automatisch umbenennen Rechtschreibung Farbmischer mit geteiltem Farbcontainer O 8 Bit Farben rastern Klicken Sie auf Farben um auf Bedienfelder die Optionen und Einstellungen SEE Farbverwaltung f r das Farbmanagement wu zii Typ Kodak Farbtabellen zuzugreifen Monitor Default Monitor simuliert Keinen Farbauszugsdrucker Default CMYK Abbrechen ox 3 W hlen Sie Kein e im Men Farbverwaltung Typ Definieren von Farben Alle in FreeHand definierten Farben werden im CMYK Farbraum an das Ausgabeger t gesendet dies gilt auch f r Farben die mit anderen Farbmodellen definiert werden Die besten Ergebnisse erzielen Sie wenn Sie die Anleitungen auf Seite 4 2 befolgen Sie k nnen die Konvertierung der in FreeHand defini
50. e Farben f r Ihr Dokument auf der Basis der gedruckten RGB Farbreferenzseite n und stellen Sie die Farbwerte in Ihrer Anwendung entsprechend ein RGB Farbreferenz Verwenden Sie die Ausgabe dieser Seite als Referenzbeim Erstellen von Druckdateien RGB Farbreferenz Microsoft PowerPoint 3 3 Arbeiten mit B roanwendungen Arbeiten mit B roanwendungen Stellen Sie sicher dass der Druckertreiber und die PPD Datei f r den Farbserver installiert wurden bevor Sie Dokumente aus Ihrer B roanwendung senden siehe Softwareinstallationhandbuch Definieren von Farben B roanwendungen verwenden das RGB Farbmodell In B roanwendungen k nnen Sie CMYK und PANTONE Farben nur verwenden indem Sie diese Farben in einem Seitenlayout oder einem Illustrationsprogramm im EPS Format speichern und in diesem Format in Ihrem Microsoft Office Dokument platzieren Farben in EPS Dateien werden bis zum Eintreffen des Dokuments auf dem Farbserver unver ndert beibehalten sofern keine Informationen f r das PostScript Farbmanagement integriert werden Zum Anzeigen von EPS Dateien auf dem Monitor verwenden B roanwendungen eine niedrige Aufl sung Die Druckausgabe der EPS Bilder erfolgt allerdings mit der vollen Aufl sung Generell sollten Sie EPS Dateien nur verwenden wenn sich RGB Farben in Ihrem Workflow als nicht praktikabel erweisen EPS Dateien sind n tzlich wenn Sie gro e und komplexe Bilder haben die mit der vollen Aufl sung ged
51. e Management Logic OneFlow PrintFlow PrintMe PrintSmith Site PrintSmith PSI Flexo PSI SendMe Splash VisualCal das EFI Logo und Essential to Print sind Marken der Electronics for Imaging Inc Best das Best Logo Colorproof PhotoXposure Remoteproof und Screenproof sind Marken der Best GmbH Alle anderen Waren und Produktbezeichnungen k nnen Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Rechtsinhaber sein und werden hiermit anerkannt Rechtliche Hinweise APPLE COMPUTER INC APPLE GIBT IM HINBLICK AUF DIE APPLE SOFTWARE WEDER AUSDR CKLICHE NOCH GESETZLICHE GEW HRLEISTUNGSVERSPRECHEN AB EINSCHLIESSLICH DER ABER NICHT BESCHR NKT AUF DIE GESETZLICHEN GEW HR LEISTUNGEN EINER MARKTG NGIGEN QUALIT T UND EINER EIGNUNG F R EINEN BESTIMMTEN ZWECK BEZ GLICH DER VERWENDUNG ODER DER ERGEBNISSE DER VERWENDUNG DER APPLE SOFTWARE MACHT APPLE KEINERLEI GEW HR LEISTUNGS UND GARANTIEVERSPRECHEN ODER SONSTIGE ZUSICHERUNGEN IM HINBLICK AUF DIE RICHTIGKEIT DIE GENAUIGKEIT DIE ZUVERL SSIGKEIT DIE AKTUALIT T ODER SONSTIGE EIGENSCHAFTEN DER SOFTWARE SIE BERNEHMEN DAS GESAMTE RISIKO IM HINBLICK AUF DIE ERGEBNISSE UND LEISTUNG DER APPLE SOFTWARE DIE GESETZE EINIGER L NDER LASSEN DEN AUSSCHLUSS DER GESETZLICHEN GEW HRLEISTUNG NICHT ZU DER OBEN GENANNTE AUSSCHLUSS TRIFFT DAHER M GLICHERWEISE AUF SIE NICHT ZU IN KEINEM FALL HAFTEN APPLE ODER APPLE DIRECTORS LEITENDE ANGESTELLTE MITARBEITER ODER VERTRETER IHNEN GEGEN BER F R
52. e den Namen der Einstellungsgruppe im Men Einstellung des Fensters Farbeinstel lungen w hlen Speichern von Dateien f r Import in andere Dokumente Speichern Sie Dateien in Illustrator die Sie in andere Dokumente importieren wollen im Format EPS In Illustrator k nnen Sie Farbinformationen im RGB und im CMYK Farbraum speichern Die Einstellungen der ColorWise Druckoptionen RGB Quell profil und Farbwiedergabe wirken sich auf die Farbausgabe von RGB Vorlagen aus die im Format Illustrator EPS gespeichert und in andere Dokumente importiert werden auch wenn in einer Datei zugleich RGB und CMYK Vorlagen vertreten sind Wenn Sie allerdings eine in Illustrator erstellte Datei in Photoshop importieren werden die Vektordaten durch Photoshop in Bitmaps gerastert so dass der endg ltige Farbraum der Bitmap Daten in diesem Fall durch den Farbmodus bestimmt wird den Sie in Photoshop w hlen 7 5 Adobe Illustrator f r Windows und Mac OS Festlegen von Druckoptionen Im Folgenden wird beschrieben wie Sie Druckoptionen festlegen k nnen wenn Sie ein Dokument aus Illustrator zum Drucken an den Farbserver senden DRUCKOPTIONEN IN ILLUSTRATOR FESTLEGEN 1 W hlen Sie Drucken im Men Datei von Illustrator Daraufhin wird das Dialogfenster Drucken angezeigt Geben Sie bei Illustrator f r Windows die gew nschten Druckoptionen an e Wahlen Sie im Men Name das mit dem Farbserver
53. e oder das Verfahren f r die endg ltige Druckproduk tion beschreibt z B SWOP W hlen Sie in einer Biiroumgebung in der Sie Farb drucke erstellen wollen im Men CMYK das Ausgabeprofil das das Ausgabeger t beschreibt das mit dem Farbserver verbunden ist Damit Sie ein ger tespezifisches Ausgabeprofil verwenden k nnen m ssen Sie es vom Farbserver auf Ihren Computer herunterladen siehe Farbhandbuch Neue CMYK Dokumente die Sie in Adobe Photoshop erstellen verwenden diesen Arbeitsfarbraum e Empfehlungen zum Einrichten der Arbeitsfarbr ume f r Graustufen und Spot Schmuckfarben Men Vollton finden Sie in der Dokumentation zu Photoshop 4 Geben Sie im Bereich Farbmanagement Richtlinien an wie Photoshop sich verhalten soll wenn ein Dokument ohne ein eingebettetes Profil oder mit einem eingebetteten Profil ge ffnet wird das vom Arbeitsfarbraum abweicht W hlen Sie in den Men s RGB CMYK und Graustufen jeweils die Einstellung Aus wenn Sie kein Farbexperte sind 5 4 Farbmanagement in Adobe Photoshop Es kann zu Problemen kommen wenn Sie eine bestimmte Richtlinie einstellen und ein Dokument das in einem bestimmten Arbeitsfarbraum erstellt wurde in einer Umgebung mit einem anderen Arbeitsfarbraum ffnen Das in das Dokument einge bettete Profil wird m glicherweise berschrieben wenn es vom Arbeitsfarbraum abweicht wenngleich die numerischen Farbwerte im Dokument beibehalten
54. efi Fan Color Server Z SERVER amp CONTROLLER SOLUTIONS FIERY FARBREFERENZ Copyright 2004 Electronics for Imaging Inc Alle Rechte vorbehalten Diese Ver ffentlichung ist urheberrechtlich gesch tzt und alle Rechte sind vorbehalten Ohne die vorherige schriftliche Genehmigung durch Electronics for Imaging Inc darf kein Teil dieser Ver ffentlichung in irgendeiner Form oder mit irgendwelchen Mitteln gleich zu welchem Zweck reproduziert oder bertragen werden Die Informationen in diesem Dokument k nnen ohne Vorank ndigung ge ndert werden und stellen keine Verpflichtung seitens der Electronics for Imaging Inc dar Diese Publikation wird in Verbindung mit einem EFI Produkt das Produkt bereitgestellt das EFI Software die Software umfasst Die Software wird im Rahmen einer Lizenz zur Verf gung gestellt und darf nur in bereinstimmung mit den Bestimmungen der nachfolgenden Softwarelizenz eingesetzt und kopiert werden F r dieses Produkt k nnen ein oder mehrere der folgenden US Patente gelten 4 716 978 4 828 056 4 917 488 4 941 038 5 109 241 5 170 182 5 212 546 5 260 878 5 276 490 5 278 599 5 335 040 5 343 311 5 398 107 5 424 754 5 442 429 5 459 560 5 467 446 5 506 946 5 517 334 5 537 516 5 543 940 5 553 200 5 563 689 5 565 960 5 583 623 5 596 416 5 615 314 5 619 624 5 625 712 5 640 228 5 666 436 5 745 657 5 760 913 5 799 232 5 818 645 5 835 788 5 859 711 5 867 179 5 940 186 5
55. ei der bei einigen Ger ten angebotenen Einstellung Kopiereroptimiert wird bei jeder Einstellung f r diese Option die aktuelle Kalibrierung angewendet so dass das Farb verhalten des Ausgabeger ts stabil bleibt F r die Druckoption CMYK Simulationsprofil wird die Einstellung SWOP f r die USA Euroscale Euroskala f r Europa und DIC f r Japan empfohlen Bei diesen Einstellungen werden die Farbstandards der jeweiligen Region in vollem Umfang ber cksichtigt W hlen Sie die Einstellung Nicht f r die Option CMYK Simula tionsprofil wenn Sie die Farben speziell f r Ihren kalibrierten Farbserver gew hlt haben W hlen Sie geeignete Einstellungen f r die brigen ColorWise Druckoptionen Eine bersicht ber die ColorWise Druckoptionen die sich auf CMYK RGB Spot Schmuckfarben und andere Farben auswirken finden Sie im Farbhandbuch 2 4 Workflows fiir Farbmanagement Farbwahl Das Drucken von Farbdokumenten seien es Pr sentationen Illustrationen oder komplexe Seitendesigns ist immer mit einer sthetischen Entscheidung dar ber verbunden welche Farben verwendet werden sollen Nachdem Sie sich ein Ziel gesetzt haben m ssen Sie die F higkeiten Ihres Farbservers in bestm glicher Weise nutzen um Ihr Design als Druckausgabe zu realisieren Bei diesem kreativen Prozess wird Ihr Farbdrucksystem insofern zu einem wichtigen Verb ndeten als es prognostizierbare und verl ssliche Farbergebnisse lie
56. eken z B PANTONE w hlen siehe Seite 4 4 Farbanpassung mit standardisierten Farbfeldern Zur Anwendersoftware des Farbservers geh ren verschiedene Farbreferenzseiten siehe Seite 1 5 Wenn Sie in Ihrer Anwendung die Farben anhand dieser gedruckten Refe renzseiten festlegen haben Sie die Gewissheit dass sie mit Ihrem Ausgabeger t gleich bleibende Farbergebnisse erzielen Um das Farbergebnis weiter zu optimieren sollten Sie den Farbserver kalibrieren bevor Sie die Referenzseiten drucken HINWEIS Damit Sie mit dem Farbserver verl ssliche Farbergebnisse erzielen oder die Ausgabe des Farbservers mit den von anderen Ausgabeger ten produzierten Farben abgleichen k nnen sollten Sie unbedingt eine Farbanpassung mithilfe standardisierter Farbfelder vornehmen HINWEIS Bei der Farbanpassung mithilfe standardisierter Farbfelder werden nicht die Monitorfarben an die gedruckten Farben angepasst Diese Anpassung k nnen Sie nur erreichen wenn Sie Ihren Monitor mit einem Farbmanagementsystem kalibrieren 4 3 Tools fiir die Farbabstimmung in PostScript Anwendungen CMYK Farbreferenz Auf den CMYK Farbreferenzseiten die mit der Anwendersoftware des Farbservers geliefert werden k nnen Sie sehen wie verschiedene Kombinationen von Cyan Magenta Gelb und Schwarz auf Ihrem Ausgabegerat wiedergegeben werden Sie k nnen die CMYK Farbreferenzseiten drucken indem Sie sie auf den Farbserver laden Die gedruckten Sei
57. er Optionen stellen Sie sicher dass die Farbanzeige auf dem Monitor mit den gedruckten Farben bereinstimmt 8 Klicken Sie auf Speichern um die aktuellen Festlegungen als Gruppe zu speichern Daraufhin wird das Dialogfenster Sichern Mac OS bzw Speichern Windows angezeigt 5 5 Speichern von Dateien in Photoshop 9 Geben Sie einen Namen f r die Einstellungsdatei ein bernehmen Sie den standard m ig vorgegebenen Speicherort und klicken Sie auf Sichern Mac OS bzw Speichern Windows Sie k nnen die gesicherten Einstellungen jederzeit wiederherstellen indem Sie den Namen der Einstellungsgruppe im Men Einstellung des Fensters Farbeinstel lungen w hlen Speichern von Dateien in Photoshop Nehmen Sie die erforderliche Bildbearbeitung Drehen Freistellen Vergr ern Verkleinern usw vor bevor Sie eine Datei in Photoshop speichern Dadurch beschleu nigen Sie die Druckausgabe aus der Anwendung in die Sie das Bild importieren Beim Speichern eines Dokuments in Photoshop 6 x haben Sie die M glichkeit ein Farbprofil in das Dokument einzubetten Es wird empfohlen diese Option zu deakti vieren wenn Sie beabsichtigen das Dokument an den Farbserver zu senden Wahl des Dateiformats F r RGB Bilder die in andere Dokumente importiert und auf dem Farbserver gedruckt werden sollen werden die Dateiformate EPS und TIFF empfohlen EPS und TIFF Dateien k nnen in nahezu alle Se
58. er und die PPD Datei f r den Farb server auf Ihrem Computer installiert wurden bevor Sie Dokumente aus Ihrer Ilu strationsanwendung senden siehe Softwareinstallationshandbuch In diesem Kapitel finden Sie Anleitungen f r die Arbeit mit Adobe Illustrator Macromedia FreeHand und CorelDRAW f r Windows und f r Mac OS HINWEIS Dieses Handbuch enth lt nur Anleitungen zum Drucken von Farbdrucken Composite Probezusammenstellungen Informationen ber das Drucken von Farb separationen Farbausz gen finden Sie in der Dokumentation zu Ihrer Anwendung Adobe Illustrator f r Windows und Mac OS In den folgenden Abschnitten finden Sie Richtlinien zur Arbeit mit den Versionen 10 x und 9 x von Adobe Illustrator Hinweis zu Farbmodellen in Adobe Illustrator In Adobe Illustrator k nnen Sie entweder RGB Farbe oder CMYK Farbe als Farb modus w hlen Alle Elemente im betreffenden Dokument werden in diesem Farb modell erstellt Wenn Sie das Dokument drucken werden die Daten im angegebenen Farbmodell an den Farbserver gesendet Farbeinstellungen in Illustrator Illustrator verf gt ber ein professionelles Farbmanagementsystem das sowohl RGB als auch CMYK Farben f r eine Reihe von Workflows verwaltet Durch das Anpassen der Farbeinstellungen k nnen Sie den Umfang des Farbmanagements bestimmen der bei der Arbeit in Illustrator gew nscht wird 7 2 Farbmanagement in Illustrationsanwendungen Zu diesen Farbeinstellungen geh
59. ers implementiert sind Im Folgenden werden die verschiedenen Elemente des Farbmanagements beschrieben die zur Verl sslichkeit der Farbergebnisse beitragen Farbmanagementsysteme Ein Farbmanagementsystem CMS fungiert als bersetzer zwischen dem Farbraum eines Quellger ts z B eines Monitors oder Scanners und dem Farbraum eines Ziel oder Ausgabeger ts z B eines Druckers Es vergleicht den Farbraum in dem das Quellbild erstellt wurde mit dem Farbraum in dem der Druckauftrag ausgegeben werden soll und passt auf der Basis dieses Vergleichs die Farben im Dokument so an dass die Konsistenz ber die verschiedenen Ger te gewahrt bleibt Das CMS verwendet i d R einen ger teunabh ngigen Farbraum z B CIELAB als Zwischenstufe und Referenz F r die bersetzung ben tigt das CMS Informationen ber den Farbraum des Quellbilds und den Gamut des Ausgabeger ts Diese Informationen werden in Form von Profilen bereitgestellt die oft von den Produzenten des Computermonitors oder Ausgabeger ts erstellt werden Das Endprodukt der CMS Konvertierung ist ein gedrucktes Dokument oder eine Bilddatei im Gamut eines bestimmten Ausgabeger ts Digitale Farbmanagementsysteme wurden ber die Jahre immer mehr standardisiert Sowohl Windows als auch Mac OS unterst tzen heute ein Standardformat das vom International Color Consortium ICC entwickelt wurde Dieses ICC Format ist unter Windows als Image Color Matching ICM und unter Mac OS als Col
60. erten RGB Farben steuern indem Sie im Dialogfenster Einstellungen entsprechende Einstellungen im Bereich Farben festlegen oder im Druckfenster von FreeHand die Option Farbverwaltung w hlen 7 10 Farbmanagement in Illustrationsanwendungen Importieren von Bildern In FreeHand kann eine Vielzahl von Dateitypen importiert werden nachdem eine Datei importiert wurde wird sie aber entweder als EPS Bild als TIFF Bild oder als editierbarer Pfad behandelt Weitere Hinweise finden Sie in der Dokumentation zu FreeHand Wenn Sie ein EPS Bild in ein Dokument importieren wird nicht die Originaldatei eingebettet sondern ein Link zu dem Bild hergestellt was sich in einer geringeren Dateigr e niederschl gt Im Falle eines CMYK Bilds im Format EPS werden die Farben exakt so wie beim Drucken aus der urspr nglichen Anwendung gedruckt HINWEIS Achten Sie beim Speichern eines CMYK Bilds im Format EPS das Sie in Ihrem Dokument platzieren wollen darauf dass die Einstellung Aus f r die Option Desktop Color Separation DCS angegeben wurde Wurde beim Speichern die DCS Option aktiviert Einstellung Ein druckt FreeHand das Bild mit der f r die Monitordarstellung verwendeten niedrigen Aufl sung Alle RGB Bilder die Sie in einem Dokument platzieren werden von den Einstel lungen der Optionen RGB Quellprofil und Farbwiedergabe beeinflusst die Sie in der PPD Datei festlegen Die besten Ergebnisse bei
61. erver ist in hohem Ma e f r das jeweils unterst tzte Ausgabeger t optimiert und ColorWise ber cksichtigt viele Faktoren die f r Ihr Ausgabeger t spezifisch sind Raster individuelles Tonerverhalten Interaktionen zwischen Tonern nat rliche ber g nge bei Farbverl ufen und Farbmischungen und die F higkeit Spot Schmuckfarben und spezifische Farben wiederzugeben Der Farbserver unterscheidet dabei zwischen Text und Grafikelementen einerseits und Bildelementen andererseits auf diese Weise bleiben sowohl die Informationen des schwarzen Farbkanals als auch die Parameter f r die CMYK Farbseparationen erhalten Beim empfohlenen Standard Workflow kommen die Kalibrierungsfunktion und das Farbmanagent von ColorWise zum Einsatz Der Farbserver wird erst gegen Ende des Workflows eingesetzt Empfehlungen f r diesen Workflow e Umgehen Sie s mtliche Farbmanagementfunktionen Ihrer Anwendungen und Druckertreiber Auf diese Weise stellen Sie sicher dass die von Ihnen gew hlten Farben in einem f r den Farbserver und f r ColorWise brauchbaren Format bereitgestellt werden Diese Empfehlung gilt trotz der Tatsache dass ColorWise das Farbmanagement von Anwendungen und Druckertreibern uneingeschr nkt unterst tzt siehe ColorWise und anwendungseigenes Farbmanagement auf Seite 1 3 W hlen Sie f r die ColorWise Druckoption CMYK Simulationsprofil den CMYK Farbraum in dem Sie in der Anwendung die Farben gew hlt haben Au er b
62. eser Vereinbarung als ung ltig so soll die betreffende Bestimmung oder Bedingung in dem Ma e als modifiziert gelten dass sie vollstreckbar wird und alle brigen Bestimmungen und Bedin gungen dieser Vereinbarung bleiben in vollem Umfang g ltig Besuchen Sie bei Fragen die EFI Website unter www efi com Electronics for Imaging 303 Velocity Way Foster City CA 94404 Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Einf hrung Aufbau des Handbuchs xiii Zus tzliche Dokumentation Farbmanagementkonzepte im berblick xiii Farbmanagementsysteme 1 1 Funktionsweise des Farbmanagements 1 2 ColorWise und anwendungseigenes Farbmanagement 1 3 Tools fiir das ColorWise Farbmanagement 1 5 Workflows f r Farbmanagement Workflows 2 1 Empfohlener Standardworkflow 2 3 Farbwahl 2 4 Farbmodelle 2 5 Optimieren des Ausgabetyps 2 6 Farbkonsistenz 2 7 Farbmanagement in B roanwendungen Biiroanwendungen 3 1 Tools fiir die Farbabstimmung in Biiroanwendungen 3 2 Arbeiten mit B roanwendungen 3 3 Definieren von Farben 3 3 Arbeiten mit importierten Dateien 3 3 Optionswahl beim Drucken 3 4 Ausgabeprofile 3 4 Sicherstellen der Farbpr zision beim Speichern einer Datei 3 5 x Inhalt Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Farbmanagement in PostScript Anwendungen Arbeiten mit PostScript Anwendungen 4 1 Tools fiir die Farbabstimmung in PostScript Anwendungen 4 2 Farbanpassung mit standa
63. farbigem Text auch daran dass besonders bei kleinen Schriftgr en das Druckbild weniger scharf ist als bei schwarzem Text Bei den meisten Anwendungen wird schwarzer Text ausschlie lich mit Schwarz Tinte Toner gedruckt w hrend f r farbigen Text mindestens zwei Prim rfarben verwendet werden Kleinste Registrie rungsfehler zwischen den Prim rfarben k nnen sich negativ auf die Lesbarkeit des farbigen Texts auswirken Sie sollten daher vorab pr fen bis zu welcher Schriftgr e farbiger Text noch gut lesbar ist Bei High End Anwendungen bei denen Sie Farben als prozentuale Anteile von Cyan Magenta Gelb und Schwarz definieren k nnen k nnen Sie Text in reinem Magenta oder Cyan drucken dessen Pr zision der von schwarzem Text in nichts nachsteht Reines Gelb ist au er vor einem sehr dunklem Hintergrund oder vor der Komplement rfarbe extrem schwer zu lesen A 16 Drucken in Farbe Rasterbilder und Vektorgrafiken Mit einem Computer und einem Farbdrucker k nnen zwei grunds tzliche Arten von Vorlagen gedruckt werden Rasterbilder und Vektorgrafiken Ein Rasterbild oft als Bitmap bezeichnet besteht aus einem Muster einzelner Punkte Pixel von denen jeder einen bestimmten Farbwert hat siehe Beispiel a in Abbildung unten Bei entsprechender Vergr erung erinnert das Muster an ein Mosaik aus vielen kleinen Steinchen Bekannte Vertreter des Rasterbilds sind Scans und Bilder die in einem Malprogramm oder einer Anwendung zur Pixel
64. fert e Wenn Sie ein Poster auf dem Farbserver drucken erwarten Sie dass die Farben in der gedruckten Version den Designspezifikationen entsprechen e Wenn Sie Pr sentationen auf dem Farbserver drucken wird Ihnen daran gelegen sein die leuchtenden Farben der Monitoranzeige in der Druckausgabe nachzu empfinden e Wenn Sie Farbdokumente erstellen die im Offsetdruck produziert werden sollen ist entscheidend dass die Ausgabe des Farbservers mit anderen Prepress Proofs oder mit PANTONE Farbmustern bereinstimmt Die Farben die Sie beim Erstellen einer Datei in einer Anwendung festlegen und die Tools des Farbmanagementsystems der verwendeten Anwendung bestimmen wie die Datei verarbeitet wird Workflow und wie die zu erwartende Ausgabe aussieht Durch das Farbmanagement k nnen Sie die Farbausgabe wie folgt steuern e Wahl eines Farbmodells Unterschiedliche Anwendungstypen verwenden unter schiedliche Farbmodelle Die endg ltige Ausgabe wird vom gew hlten Farbmodell und davon beeinflusst ob und wann die Daten aus einem Farbmodell in ein anderes konvertiert werden e Optimieren des Ausgabetyps Die Wahl der Farben und der Optionen in der Anwendung erfolgt abh ngig vom Typ der endg ltigen Ausgabe e Einsatz von Tools f r das Farbmanagement Der Farbserver unterst tzt mehrere Tools f r die Vorschau von Farben auf einem Ger t und ihre Definition in einer Anwendung 2 5 Farbwahl Farbmodelle Farben k nnen mit untersc
65. g 300 H en 0 bertragen i einzurichten Ausgabe Probedruck Q Farbausziige Skalierung fice O Anordnun rmalisieren Sichtbare i der grundebenen Komplexe Pfade ilen Farbverwaltung Keine i CO Nur ausgew hlte Objekte Farbverwaltung maam A Poprecnen _orucken_ W hlen Sie Normaler als Druckeinstellung e Wenn die Option PPD aktiviert ist wird vor der Einstellung Normaler ein Pluszeichen angezeigt e Klicken Sie auf neben der Option PPD wenn der PPD Name f r Ihren Farb server nicht angezeigt wird und w hlen Sie die PPD Datei f r Ihren Farbserver im eingeblendeten Men W hlen Sie Ausgabeoptionen im Men Datei wenn Sie das ColorWise Farb managementsystem verwenden wollen Daraufhin wird das Dialogfenster Ausgabeoptionen angezeigt Ausgabeoptionen Objekte U Unsichtbare Ebenen einbeziehen Komplexe Pfade trennen Bilder Bin r Macintosh ni OPI Kommentare einbeziehen Deaktivieren Sie diese Option um das ColorWise Farbmanagement zu verwenden O RGB in Proze konvertieren Standard Maximale Farbstufen Standard Abflachung Cx 7 12 Farbmanagement in Illustrationsanwendungen 4 Vergewissern Sie sich dass die Option RGB in Prozess konvertieren deaktiviert ist Wenn diese Option aktiviert ist werden die FreeHand Farbmanagementfunktionen verwendet um RGB Farben und TIF
66. g mit Wellenl ngen zwischen 400 nm violett und 700 nm rot sehen Die genannten Werte bilden die Grenzen des sichtbaren Lichts Reines Spektrallicht nehmen wir als intensive ges ttigte Farben wahr Im Sonnenlicht um die Mittagszeit das wir als wei oder neutral empfinden sind Lichtwellen des gesamten sichtbaren Wellenbereichs zu mehr oder weniger gleich gro en Anteilen gemischt A 2 Drucken in Farbe Lasst man das Sonnenlicht durch ein Prisma fallen wird es in die Spektralfarben gebrochen das Ergebnis dieses Vorgangs sind die uns vertrauten Regenbogenfarben siehe Abbildung Die meisten Lichtquellen denen wir im t glichen Leben begegnen hneln dem Sonnenlicht insofern als sie Lichtwellen unterschiedlicher Wellenl ngen ausstrahlen wobei die genaue Zusammensetzung jedoch sehr unterschiedlich ausfallen kann So ist z B der Blauanteil im Licht einer Gl hbirne sehr viel niedriger als im nat rlichen Sonnenlicht Das menschliche Auge das sich bis zu einem gewissen Grad unterschied lichen Lichtquellen anpassen kann nimmt auch das Licht einer Gl hbirne als wei es Licht wahr Farbige Objekte sehen im Licht der Gl hbirne aber anders aus als im Sonnenlicht Ursache daf r ist die unterschiedliche Zusammensetzung der beiden Lichtquellen Die Bestandteile des Lichts das von einer Lichtquelle ausgeht werden von Objekten selektiv reflektiert Die unterschiedlichen Zusammensetzungen des reflektierten Lichts wiederum empfindet
67. hen 2 Wahlen Sie den Farbserver als Drucker 3 Klicken Sie auf Eigenschaften 4 ffnen Sie die Registerkarte Fiery Druckfunktionalitat Daraufhin wird die Schnittstelle des Standarddruckertreibers f r den Farbserver ange zeigt 5 W hlen Sie die gew nschten Druckoptionen Hinweise zum Festlegen der ColorWise Druckoptionen finden Sie im Farbhandbuch 6 9 Adobe InDesign 2 0 1 und 1 5 2 DRUCKOPTIONEN IN INDESIGN 1 5 2 FUR MAC OS EINSTELLEN 1 Wahlen Sie Drucken im Men Datei Daraufhin wird das Dialogfenster Drucken angezeigt 8 7 0 r Druckerspezifische Andere Ziel Gamma Drucker EATA Andere Monitor Wei Drucker Standardeinstellungen j Andere Phosphor Farben Drucker Standardeinstellungen j RGB Separation Drucker Standardeinstellungen gt J CMYK Simulationsprofil 5 v z Einstellungen sichern AN Abbrechen W hlen Sie den Farbserver im Men Drucker ffnen Sie die Seite Druckerspezifische Optionen Daraufhin werden die Druckoptionen des Farbservers angezeigt W hlen Sie die gew nschten Druckoptionen Hinweise zum Festlegen der ColorWise Druckoptionen finden Sie im Farbhandbuch 6 10 Farbmanagement in Seitenlayoutanwendungen Adobe PageMaker 7 x und 6 5 fur Mac OS und Windows Die Mac OS und die Windows Versionen von PageMaker 7 x und 6 5 sind weitge hend identisch Im Folgen
68. hern J 6 7 Adobe InDesign 2 0 1 und 1 5 2 3 Klicken Sie auf Drucker Daraufhin wird das Dialogfenster Drucken des AdobePS Druckertreibers angezeigt 8 7 0 r Druckerspezifische Helligkeit RGB Queliprofi Andere Ziel Gamma Andere Monitor WeiB Andere Phosphor Farben RGB Separation CMYK Simulationsprofil Drucker Standardeinstellungen LE IT Einstellungen sichern N Abbrechen ffnen Sie die Seite Druckerspezifische Optionen Daraufhin werden die Druckoptionen des Farbservers angezeigt W hlen Sie die gew nschten Druckoptionen Hinweise zum Festlegen der ColorWise Druckoptionen finden Sie im Farbhandbuch Klicken Sie auf Drucken 6 8 Farbmanagement in Seitenlayoutanwendungen DRUCKOPTIONEN IN INDESIGN 1 5 2 FUR WINDOWS EINSTELLEN 1 Wahlen Sie Drucken im Men Datei Daraufhin wird das Dialogfenster Drucken angezeigt Drucken m Drucker Name Eigenschaften Status Bereit Typ Wo 192 0 0 80 PORT1 Kommentar I In Datei drucken Anzahl fh 3 F Sortieren Hue pi Erweiterte Seitensteuerung Farbe Skalieren und einpassen Grafiken Druckm gt r Exemplare C Bereiche f1 IV Abschnittsnumerierung anzeigen Nach Abschnitt Pr fix Abschnittsnumerierung Abschnitt Folio Format Optionen Ale Seiten im Bereich I Doppelseiten Ubemehmen Abbrec
69. hiedlichen Farbmodellen definiert werden Die gel ufigsten Farbmodelle sind RGB und CMYK und Systeme f r benannte Farben z B PANTONE Die Bandbreite der angebotenen Farbmodelle variiert von Anwendung zu Anwendung RGB Farben kommen zum Einsatz wenn Sie Farben von einem RGB Ger t z B von einer Digitalkamera oder einem Scanner bernehmen Auch f r die Darstel lung von Farben auf einem Computermonitor wird das RGB Farbmodell verwendet e CMYK Farben sind die Farben die gew hnlich von Druckern verwendet werden e Spot Schmuckfarben z B PANTONE sind spezielle Tinten die f r Offset druckmaschinen hergestellt werden Spot Schmuckfarben k nnen mit den CMYK Tonern auch als Prozessfarben bezeichnet simuliert werden Mit der Druckoption Spot Farbabstimmung k nnen Sie beeinflussen wie Spot oder Schmuckfarben auf dem Farbserver gedruckt werden Spot Farbabstimmung Ein Bei dieser Festlegung werden die in den Farbserver integrierten Farbtabellen verwendet um die CMYK Toner des mit dem Farbserver verbundenen Kopierer Druckermodells so zu kombinieren dass sich die bestm g lichen CMYK quivalente f r die Spot Farbe ergeben Spot Farbabstimmung Aus Mit dieser Festlegung weisen Sie den Farbserver an die Spot Farbe mit den CMYK quivalenten zu simulieren die vom Hersteller der Spot Farbe festgelegt wurden Hierbei handelt sich um die CMYK Werte die auch in den Anwendungen definiert sind die Spot Farbbibliothe
70. ichtung m te Papierformat Klicken Sie hier um die Drucker einstellungen festzulegen Drucker Einstellungen erhalten Abbrechen J Drucken _ Mac OS 6 14 Farbmanagement in Seitenlayoutanwendungen W hlen Sie den Farbserver Drucker Eigenschaften Exemplare 1 Seite n Bereichsunterteiler J Ausgabe Optionen Voransicht Druckerbeschreibung Klicken Sie hier um die Ger teeinstellungen festzulegen Dokument A W hlen Sie die PPD Datei des Farbservers Papiergr e Raperreite BZ Papiemersate E Se eine a Verkleinem VergroBer pos T Im Druckbereich einpassen Seitenpositionierung linkeKante gt Ausrichtung Hochformat C Querformat Abbrechen Einstellungen erhalten Durch Treiber festgelegt Windows W hlen Sie die geeignete Einstellung f r die Option Spot Farbabstimmung wenn ein Dokument PANTONE Farben enth lt Hinweise zum Festlegen der Druckoptionen finden Sie im Farbhandbuch Optionales Farbmanagement in QuarkXPress Wenn Sie Anforderungen an das Farbmanagement haben die nicht durch ColorWise abgedeckt werden z B Optionen f r die Farbsteuerung auf einem Ger t das nicht vom Farbserver gesteuert wird k nnen Sie daf r die Farbmanagementfunktionen von QuarkXPress verwenden Weitere Hinweise finden Sie in der Dokumentation zu QuarkXPress Ziehen Sie f r die Arbeit mit QuarkX
71. ie Platzieren im Men Datei Daraufhin wird das Dialogfenster Platzieren angezeigt 2 Aktivieren Sie die Option Importoptionen anzeigen a 3 Markieren Sie die Datei die Sie importieren wollen und klicken Sie auf Platzieren 4 Wahlen Sie Farbeinstellungen im Fenster Bildimportoptionen Vergewissern Sie sich dass die Option Farbmanagement aktivieren deaktiviert ist und klicken Sie 4 auf OK Bildimportoptionen Fraiztelungen E Farbmanagement aktivieren Abbrechen Profil Eingebettetes Profil verwenden Render Priorit t Wahrnehmung Bilder uri 6 5 Adobe InDesign 2 0 1 und 1 5 2 Optionswahl beim Drucken Sie k nnen die Schnittstelle des Standarddruckertreibers f r den Farbserver verwenden um in InDesign Druckoptionen zu w hlen DRUCKOPTIONEN IN INDESIGN 2 0 1 F R WINDOWS EINSTELLEN 1 W hlen Sie Drucken im Men Datei 2 W hlen Sie den Farbserver im Men Drucker Druckerformat Standard X Drucker AERO_Print v a Allgemein Allgemein Konfiguration Marken amp Beschnittzugabe Exemplare fi Ausgabe IF Sortieren J Umgekehrte Reihenfolge r Seiten Grafiken Farbmanagement Seiten C Alle Bereich fi Abfolge Alle Seiten I Druckb gen I Musterseiten drucken r Optionen JT Nicht druckbare Objekte drucken IT Leere Sei
72. ie Farbausgabe von Vorlagen die in CorelDRAW gespeichert und in andere Dokumente importiert werden Wenn Sie allerdings eine in CorelDraw erstellte Datei in Photoshop importieren werden die Vektordaten von Photoshop in Bitmaps gerastert so dass der endg ltige Farbraum der Bitmap Daten in diesem Fall durch den Farbmodus bestimmt wird den Sie in Photoshop festlegen 7 14 Farbmanagement in Illustrationsanwendungen Festlegen von Druckoptionen Im Folgenden wird beschrieben wie Sie Druckoptionen festlegen wenn Sie einen Auftrag aus Corel DRAW an den Farbserver senden DRUCKOPTIONEN IN CORELDRAW FESTLEGEN 1 ffnen Sie unter Windows die Registerkarte Allgemein und klicken Sie auf Drucken 2 Vergewissern Sie sich dass das richtige Ausgabeger t und die richtige Drucker beschreibung ausgew hlt wurden und aktivieren Sie die Option PPD verwenden 3 Klicken Sie auf Eigenschaften um die ColorWise Druckoptionen einzustellen Drucken 2ixi Allgemein Layout Ausz ge Druckvorstufe PostScript Weitere Optionen Drucker Hier erscheint der Ger tename Name Eigenschaften r z er erscheintae EERTE Klicken Sie auf Eigenschaften Typ PRD PPD verwenden F h F Sae Foi um die ColorWise Druckoptionen ier erscheint der i festzulegen Ai Ort 10 11 128 6 PRINT InDateidrucken gt A Treiber PPD Name HRAS r Druckbereich Kopien O5 Kopien mz
73. ie Hinweise zum Drucken von Farbdokumenten aus GDI Graphics Device Interface und QuickDraw Anwendungen z B Pr sentations Textverarbeitungs und Tabellenkalkulations programme Diese Hinweise gelten auch f r Microsoft Office Anwendungen B roanwendungen Damit der Farbserver ein Bild oder Dokument drucken kann m ssen PostScript Instruktionen an ihn gesendet werden Viele Anwendungen sind dazu selbst nicht in der Lage und greifen daher zum Erzeugen des PostScript Codes auf den Drucker treiber zur ck Zu diesem Anwendungstyp geh ren viele Textverarbeitungs und Tabellenkalkulationsprogramme und Anwendungen f r Pr sentationsgrafiken Unter Windows verwenden diese Anwendungen GDI Graphics Device Interface f r die Anzeige auf dem Monitor und f r die Druckausgabe unter Mac OS wird daf r QuickDraw eingesetzt GDI und QuickDraw Anwendungen werden in diesem Handbuch als B roanwendungen bezeichnet Bei allen B roanwendungen erfolgt die Farbverarbeitung auf dieselbe Weise und unter Verwendung des RGB Farbmodells das auch f r die Anzeige auf dem Monitor benutzt wird Bei den meisten B roanwendungen erfolgt die Farbwahl in einer vordefinierten Farbpalette wobei einige Anwendungen das Hinzuf gen eigener Farben zu dieser Palette erlauben Auch wenn einige Anwendungen Sie zwischen dem CMY dem HSL und dem HSV Farbmodell w hlen lassen werden doch immer RGB Daten an den Farbserver gesendet Eine Ausnahme ergibt sich nur wenn in ei
74. ie Qualit t haben Die optimale Bildaufl sung h ngt von der Aufl sung des endg ltigen Ausgabe ger ts ab Sie sollten eine Aufl sung w hlen die einen guten Kompromiss zwischen Dateigr e und Ausgabequalit t darstellt Die Dateigr e einer Rasterdatei h ngt von der Aufl sung der Bittiefe und der physischen Gr e des Bilds ab Die folgende Tabelle zeigt die unterschiedlichen Dateigr en eines Bilds bei unterschiedlichen Bildgr en und Aufl sungen Dateigr e bei Bildgr e 100 ppi 150 ppi 200 ppi 400 ppi 600 ppi RGB CMYK RGB CMYK RGB CMYK RGB CMYK RGB CMYK 3 x 4 75mm x 100mm 0 4 0 5 MB 0 8 1 0 MB 1 4 1 8 MB 5 5 7 3 MB 12 4 16 5 MB 5 x 7 127mm x 178mm 1 0 1 3 MB 2 3 3 0 MB 4 0 5 3 MB 16 0 21 4 MB 36 1 48 1 MB 8 5 x 11 216mm x 280mm 2 7 3 6 MB 6 0 8 0 MB 10 7 14 3 MB 42 8 57 1 MB 96 4 128 5 MB 11 x 17 280mm x 432mm 5 4 7 1 MB 12 0 16 1 MB 21 4 28 5 MB 85 6 114 1 MB 192 7 256 9 MB Die grau unterlegte Spalte in der Tabelle verdeutlicht dass die Aufl sung 200 ppi sehr oft den besten Kompromiss zwischen Dateigr e und Bildqualit t darstellt H here Aufl sungen z B 250 bis 300 ppi k nnen f r Offsetdruckausgaben bei denen es auf h chste Qualit t ankommt oder f r Bilder mit pr gnanten Diagonal linien erforderlich sein Um die Aufl sung zu ermitteln die zum Drucken von Rasterbildern am sinnvollsten ist sollten Sie Testdrucke mit unters
75. ie Sie in einem Dokument platzieren werden von den Einstel lungen der Optionen RGB Quellprofil und Farbwiedergabe beeinflusst Davon ausgenommen sind nur RGB Bilder im TIFF Format Die besten Ergebnisse beim Drucken platzierter Bilder erzielen Sie wenn Sie die Anleitungen im Abschnitt Arbeiten mit importierten Bildern auf Seite 4 7 befolgen HINWEIS InDesign konvertiert platzierte RGB Bilder im TIFF Format in den CMYK Farbraum Deaktivieren Sie die Farbmanagementfunktionen von InDesign wenn Sie Bilder in einem Dokument platzieren 6 4 Farbmanagement in Seitenlayoutanwendungen FARBMANAGEMENT VON INDESIGN 2 0 1 BEIM IMPORTIEREN VON BILDERN DEAKTIVIEREN 1 W hlen Sie Platzieren im Men Datei Daraufhin wird das Dialogfenster Platzieren angezeigt 2 Aktivieren Sie die Option Importoptionen anzeigen 3 Markieren Sie die Datei die Sie importieren wollen und klicken Sie auf ffnen 4 Wahlen Sie Farbeinstellungen im Fenster Bildimportoptionen Vergewissern Sie sich dass die Option Farbmanagement aktivieren deaktiviert ist und klicken Sie auf 0K Bildimportoptionen Bildeinstellungen Farbeinstellungen O Farbmanagement aktivieren Profil Dokumentstandard ver Abbrechen Renderprioritat Dokumentbildpriorit t v FARBMANAGEMENT VON INDESIGN 1 5 2 BEIM IMPORTIEREN VON BILDERN DEAKTIVIEREN 1 W hlen S
76. iert werden m ssen Sie diese Bilder im Format EPS speichern oder die Kompo nente PrintRGB XTension von QuarkXpress verwenden die die Ausgabe von RGB TIFF Bilddateien erm glicht ohne dass diese in den CMYK Farbraum konvertiert werden Mischen von Bildtypen Erweitertes Farbmanagement Wenn Sie mehrere RGB Bilder in einem Dokument platzieren bei denen es sich zum Teil um Fotos zum Teil um andere Elemente handelt wird ein einzelnes CRD m glicherweise nicht allen Bildern gerecht In diesem Fall ist es unter Umst nden w nschenswert dass f r die Fotos kein CRD verwendet wird Um dies zu erreichen m ssen Sie das Bild in einer Anwendung f r die Pixelbearbeitung z B Photoshop in CMYK Daten separieren und die Farbkorrektur in dieser Anwendung vornehmen Speichern Sie das Bild im Format EPS oder TIFF und importieren Sie diese Datei in Ihr Dokument 4 8 Farbmanagement in PostScript Anwendungen Sofern Ihre Anwendung diese Funktionen unterst tzt k nnen Sie RGB Bilder auch im Format TIFF speichern und ihnen beim Import in das Dokument ein ICC Profil und eine Farbwiedergabeart zuweisen CMYK Simulationen Mit den Optionen CMYK Simulationsprofil und CMYK Simulationsverfahren k nnen Sie eine CMYK Simulation und ein CMYK Simulationsverfahren f r Ihren Auftrag w hlen siehe Farbhandbuch Die Einstellung f r die Option CMYK Simulationsprofil beeinflusst alle CMYK Daten die aus einer Seitenlayout oder einer Ilust
77. immung in PostScript Anwendungen auf Seite 4 2 befolgen 7 13 CorelDRAW fiir Windows und Mac OS Sie k nnen die Konvertierung von RGB Farben die Sie in Corel DRAW definieren mithilfe des Corel DRAW Farbmanagements steuern Unter Windows k nnen Sie iiber das Men Extras auf die Optionen fiir das Farbmanagement zugreifen Bei der Mac OS Version finden Sie diese Optionen in den globalen Einstellungen auf die Sie ber das Men Bearbeiten zugreifen k nnen HINWEIS Wenn Sie das Farbmanagement in Corel DRAW nicht verwenden wollen m ssen Sie im Bereich Farbverwaltung Profil die Einstellung Keine im Men Farbauszugsdrucker w hlen Aktivieren Sie keine der Optionen in den Bereichen Farbverwaltung und Farbverwaltung Allgemein Importieren von Bildern Alle RGB Bilder die in einem Dokument platziert werden werden von den Einstel lungen der Optionen RGB Quellprofil und Farbwiedergabe beeinflusst Die besten Ergebnisse beim Drucken platzierter Bilder erzielen Sie wenn Sie die Anlei tungen im Abschnitt Arbeiten mit importierten Bildern auf Seite 4 7 befolgen Speichern von Dateien f r Import in andere Dokumente Speichern Sie Dateien in CorelDRAW die Sie in andere Dokumente importieren wollen im Format EPS CorelDRAW speichert alle Farbinformationen im CMYK Farbmodell Aus diesem Grund haben die Druckoptionen RGB Quellprofil und Farbwiedergabe keinen Einfluss auf d
78. ion Farbmanagement aktivieren und klicken Sie auf OK Farbeinstellungen O Farbmanagement aktivieren Abbrechen Einstellungen M Erweiterter Modus laden m Arbeitsfarbr ume Speichern RGB Allgemeines RGB Profil gt CMYK Allgemeines CMYK Profil gt m Farbmanagement Richtlinien RGB CMYK EJ Profilabweichung Beim ffnen w hlen Beim Einf gen w hlen Fehlende Profile Beim ffnen w hlen Konvertierungsoptionen Modul Priorit t O Tiefenkompensierung verwenden Beschreibung Zeigen Sie auf eine Option um eine Beschreibung einzublenden 6 3 Adobe InDesign 2 0 1 und 1 5 2 FARBMANAGEMENT VON INDESIGN 1 52 DEAKTIVIEREN 1 Wahlen Sie Farbeinstellungen gt Farbeinstellungen fiir Dokument im Menii Bearbeiten 7 Deaktivieren Sie die Option Farbmanagement aktivieren und klicken Sie auf OK Farbeinstellungen f r Dokument O Farbmanagement aktivieren Quellprofile d Abbrechen CMYK Separationsprofil verwenden LAB Adobe InDesign Standard LAB RGB Adobe InDesign Standard RGB gt Render Prioritat Volltonfarbe Relativ farbmetrisch Bilder Wahrnehmung Bilder Importieren von Bildern Alle RGB Bilder d
79. ischen aller drei subtraktiven Prim r farben entsteht in der Theorie Schwarz Aufgrund der Beschaffenheit der Farbstoffe f r Cyan Magenta und Gelb ist diese Farbe in der Praxis aber nur ein sehr dunkles Braun Um die Defizite der drei Prim rfarben Cyan Magenta und Gelb auszugleichen wird Schwarz als zus tzlicher Farbstoff verwendet F r den Farbdruck wird aus diesem A 8 Drucken in Farbe Grund ein Modell verwendet das vier Prozessfarben verwendet Cyan Magenta Yellow Gelb und BlacK Schwarz kurz CMYK Der zus tzliche schwarze Farbstoff Tinte Toner erzeugt einen tiefen vollen Schwarzton und erm glicht die optimierte Wiedergabe von reinschwarzen Elementen A 9 Drucken in Farbe Farbgamut Die unterschiedlichen Techniken der Farbreproduktion haben unterschiedliche Farbverhalten oder Gamuts zur Folge Farbdiafilme haben wie Farbmonitore einen vergleichsweise gro en Gamut Der Farbgamut der mit Prozess oder CMYK Farben Tinten Toner auf Papier reproduziert werden kann ist sehr viel kleiner Aus diesem Grund k nnen bestimmte Farben speziell leuchtende ges ttigte Farben die auf dem Monitor dargestellt werden k nnen weder vom Farbserver noch mithilfe von Prozessfarben mit einer Offsetdruckmaschine ad quat reproduziert werden Au er dem haben unterschiedliche Ausgabeger te unterschiedliche Gamuts bestimmte Farben die Ihr Ausgabeger t produzieren kann k nnen mit einer Offsetdruck maschine nicht
80. it gestellt ICC Profile sind unter Mac OS als ColorSync und unter Windows als Image Color Matching ICM imple mentiert ColorWise das CMS des Farb servers unterst tzt ICC Profile JPEG Ein vom Komitee Joint Photographic Experts Group der ISO International Standards Organization definiertes Grafikdateiformat das zum Standard f r die digitale Komprimierung unbewegter Bilder wurde Kalibrierung Ein Prozess um sicherzustellen dass sich ein Ger t gem vorgegebener Spezifika tionen verh lt Kalibrierungssollwerte Kalibrierungsset Ein Set von Messwerten das das erwar tete Dichteverhalten eines Ausgabeger ts beschreibt Kalibrierungssets werden dem Ausgabeprofil des Ausgabeger ts zugeordnet Metamerismus Das Ph nomen dass zwei Farben aus unterschiedlich kombinierten Licht farben Wellenl ngen unter einer Licht quelle als gleich empfunden werden w hrend sie unter einer anderen Licht quelle verschieden aussehen die Farben selbst werden Metamere genannt Moir Ein unerwiinschtes Muster in Bildern auf Halftone Rasterbasis Moir s k nnen durch eine ungenaue Frequenz der Rasterzeilen durch ungenaue Raster winkel eine ungenaue Ausrichtung der Farbraster zueinander oder durch die Kombination eines Rasters mit einem bestimmten Rastermuster im Bild selbst entstehen Offsetdruck Druckverfahren bei dem Tinte von Druckplatten ber ein Drucktuch auf Papier aufgetragen wird Ph
81. it nur vier Prozessfarben Millionen von Farben zu erzeugen Abh ngig von der geforderten Intensit t einer Farbe werden Tinten Toner als Farbpunkte unterschiedlicher Gr en auf das Druck medium Papier aufgetragen Das dabei entstehende Punktmuster f r jeden Farbstoff Tinte Toner wird als Raster bezeichnet Indem diese Raster in vorgegebenen Raster winkeln zueinander angeordnet werden k nnen unerw nschte berlagerungseffekte sog Moir Effekte vermieden werden A 11 Drucken in Farbe Einige Farbausgabeger te werden als Halbtonger te Contone Ger te bezeichnet Diese Ger te verwenden nicht die traditionellen Raster und Rasterwinkel Diese Ger te sind vielmehr in der Lage die Intensit t jedes einzelnen Farbpunkts zu variieren Selbst wenn Sie den Farbdruck ausschlie lich mit Ihrem Farbserver abwickeln werden Ihnen bei der Arbeit mit High End Grafikanwendungen Techniken begegnen die aus dem traditionellen Offsetdruck stammen So erfolgt z B die Farbsteuerung in Illustra tionsprogrammen wie Adobe Illustrator im Hinblick auf den Offsetdruck mithilfe von Prozess und Spot Schmuckfarben In vielen Anwendungen k nnen Sie die Raste rung f r jede einzelne Druckplatte angeben Effiziente Nutzung von Farbe Farbe erh ht die Effizienz Ihrer Kommunikation egal ob es sich um eine gedruckte Pr sentation einen Kundenbrief Kleinauflage oder den Proof f r eine Werbeanzeige handelt die im Offsetdruck produziert werden soll F
82. it standardisierten Farbfeldern auf Seite 4 2 befolgen 4 7 Arbeiten mit importierten Bildern Arbeiten mit importierten Bildern Sie k nnen in Ihre Dokumente Bilder importieren die in einer Illustrationsanwendung z B Illustrator oder einer Seitenlayoutanwendung z B QuarkXPress erstellt wurden F r Bilder die in Dokumente eines Seitenlayoutprogramms importiert werden sollen werden die Formate EPS oder EPSF und TIFF empfohlen Verwenden Sie das Datei format EPS wenn ein Bild im Format TIFF zu Problemen beim Drucken f hrt Einzelne Anwendungen unterst tzen m glicherweise auch den Import anderer Formate Alle RGB Dateien die in einem Dokument platziert werden werden von den Einstel lungen der Druckoptionen RGB Quellprofil und Farbwiedergabe beeinflusst Das ColorWise Farbmanagementsystem wendet die Einstellung f r die Option RGB Quellprofil auf alle RGB Daten an und verwendet danach die angegebene Farb wiedergabeart CRD um die Farbkonvertierung durchzuf hren Eine Ausnahme ergibt sich dabei nur wenn Sie einem RGB Bild mithilfe des Farbmanagementsystems Ihrer Anwendung ein ICC Profil zuweisen siehe n chster Abschnitt In diesem Fall bernimmt die Anwendung die Konvertierung des Bilds und sendet CMYK Daten an den Farbserver HINWEIS Damit Sie die Einstellungen f r die Optionen RGB Quellprofil und Farbwiedergabe f r Bilder nutzen k nnen die in ein QuarkXPress Dokument import
83. itenlayoutanwendungen importiert werden Hinweis TIFF Dateien k nnen zwar generell besser auf dem Monitor dargestellt werden wenn sie in andere Dokumente importiert werden ihre Farb und Aufl sungs merkmale k nnen aber von der Anwendung ge ndert werden in die sie importiert werden EPS Dateien werden hingegen nicht von der Anwendung modifiziert in die sie importiert werden Hinweis Im Folgenden werden nur die Abbildungen der Photoshop Version 7 x f r Mac OS dargestellt Auf Unterschiede zwischen den Versionen 7 x und 6 x sowie zwischen den Versionen f r Windows und Mac OS werden Sie ggf hingewiesen 5 6 Farbmanagement in Adobe Photoshop DOKUMENT IN PHOTOSHOP SPEICHERN 1 Wahlen Sie Speichern unter im Men Datei Daraufhin wird das Dialogfenster Speichern unter angezeigt Speichern unter Bilder ejje Name ohne Titel tif Format WF Sichern O Als Kopie Anmerkungen C Alphakan le Volltonfarben Ebenen Farbe Proof Einstellungen verwenden CMYK Arbeitsfarbraum lFarbprofil einbetten EFIRGB fo 2 Legen Sie die Einstellungen in diesem Dialogfenster fest e Geben Sie Namen Dateiformat und Speicherort f r das Dokument an e Deaktivieren Sie die Option Farbprofil einbetten Mac OS bzw ICC Profil Windows 3 Klicken Sie auf Sichern Mac OS bzw Speichern
84. iterten Modus werden zus tzliche Optionen angezeigt 3 W hlen Sie im Bereich Arbeitsfarbr ume f r jeden Farbmodus das gew nschte Farbraumprofil Beachten Sie beim Festlegen der Arbeitsfarbr ume die folgenden Richtlinien e Wahlen Sie f r den RGB Farbraum die Einstellung EFIRGB Dieses Profil defi niert den RGB Standardfarbraum der vom Farbserver verwendet wird Neue RGB Dokumente die Sie in Illustrator erstellen verwenden diesen Arbeitsfarbraum e Wahlen Sie f r den CMYK Farbraum das Profil das die Druckmaschine oder das Verfahren f r die endg ltige Druckproduktion beschreibt z B SWOP W hlen Sie in einer B roumgebung in der Sie Farbdrucke erstellen wollen im Men CMYK das Ausgabeprofil das das Ausgabeger t beschreibt das mit dem Farb server verbunden ist Damit Sie ein ger tespezifisches Ausgabeprofil verwenden k nnen m ssen Sie es vom Farbserver auf Ihren Computer herunterladen siehe Farbhandbuch Neue CMYK Dokumente die Sie in Illustrator erstellen verwenden diesen Arbeitsfarbraum 4 Geben Sie im Bereich Farbmanagement Richtlinien an wie die Anwendung sich verhalten soll wenn ein Dokument ohne ein eingebettetes Profil oder mit einem eingebetteten Profil ge ffnet wird das vom Arbeitsfarbraum abweicht W hlen Sie in den Men s RGB und CMYK jeweils die Einstellung Aus Mit dieser Einstellung erreichen Sie dass das in ein Dokument eingebettete Originalprofi
85. ken umfassen Diese CMYK Kombination wird anschlie end mit der von Ihnen gew hlten CMYK Simulation gedruckt z B SWOP oder DIC Das von Ihrer Anwendung verwendete Farbmodell bestimmt die Methoden die f r die Farbwahl zur Verf gung stehen und die Art der bertragung der Farbdaten auf den Farbserver B roanwendungen z B Pr sentations Tabellenkalkulations oder Textverarbeitungs programme verwenden das RGB Farbmodell Sie senden in der Regel RGB Daten an den Farbserver Illustrationsanwendungen verwenden sowohl das RGB als auch das CMYK Farb modell senden Daten i d R aber nur im CMYK Farbraum an den Farbserver 2 6 Workflows fiir Farbmanagement e Anwendungen zur Pixelbearbeitung verwenden sowohl das RGB als auch das CMYK Farbmodell Sie sind in der Lage RGB oder CMYK Daten an den Farbserver zu senden Optimieren des Ausgabetyps Sie k nnen den Farbserver f r den bedarfsorientierten Vollfarbdruck und f r die Ausgabe von Farbproofs verwenden Die Bezeichnung bedarfsorientierter Farbdruck bezieht sich auf Druckauftr ge f r die der Farbserver das Ausgabeger t darstellt das f r die endg ltige Druckproduktion eingesetzt wird Das Drucken eines Auftrags auf dem Farbserver zur Vorbereitung der eigentlichen Druckproduktion im Offsetdruck wird als Farbproof oder kurz Proof bezeichnet Beide Typen von Auftr gen f r den Farbserver k nnen RGB CMYK und Spot Schmuckfarben enthalten Merkmale des bed
86. l verworfen wird wenn es nicht mit dem Arbeitsfarbraum bereinstimmt Aktivieren Sie im Bereich Profilfehler die Option Beim ffnen fragen Damit erreichen Sie dass eine Warnung angezeigt wird und Sie die M glichkeit erhalten die vorgegebene Richtlinie Aus zu berschreiben wenn Sie ein Dokument ffnen oder Farbdaten importieren 7 4 Farbmanagement in Illustrationsanwendungen 5 Wahlen Sie im Bereich Profil Abweichungen die Einstellungen f r Konvertierungen zwischen den Farbr umen W hlen Sie im Men Modul die Einstellung Adobe ACE wenn Sie das in Illustrator integrierte Farbmanagementmodul verwenden wollen W hlen Sie im Men Priorit t die Farbwiedergabeart mit der die Qualit t der Farbkonvertierungen optimiert werden soll Empfehlungen zur Festlegung der Priorit t finden Sie in der Dokumentation zu Illustrator Aktivieren Sie die Option Tiefenkompensierung verwenden um die Qualit t der Farbkonvertierungen zu optimieren Klicken Sie auf Speichern um die aktuellen Festlegungen als Gruppe zu speichern Daraufhin wird das Dialogfenster Sichern Mac OS bzw Speichern Windows angezeigt Geben Sie einen Namen f r die Einstellungsdatei bernehmen Sie den standardm ig vorgegebenen Speicherort und klicken Sie auf Sichern Mac OS bzw Speichern Windows Sie k nnen die gesicherten Einstellungen jederzeit wiederherstellen indem Si
87. len Sie Level 2 oder Level 3 I Dokumentschriften laden Abbrechen I Bitmap Drucken Illustrator 8 x und 9 x f r Windows 3 Geben Sie bei Illustrator f r Mac OS die gew nschten Druckoptionen an e Wahlen Sie im Men Drucker das mit dem Farbserver verbundene Ausgabeger t e ffnen Sie die Seite Adobe Illustrator des Fensters Drucken e Wahlen Sie Unsepariert im Men Ausgabe e Wahlen Sie Level 3 im Men PostScript Sollte diese Einstellung zu Problemen f hren k nnen Sie auch die Einstellung Level 2 verwenden 7 7 Adobe Illustrator f r Windows und Mac OS 8 70 Drucker IR3300 Adobe TCP IP 3 Ausgabe Drucker y Adobe Illustrator 10 me Ausgabe Unsepariert Separationseinstellungen W hlen Sie Unsepariert B Uberdrucken in unseparierter Ausgabe ignorieren O Nur Auswahl O Dokumentschriften laden Quellfarbraum CMYK ohne Tags Druckfarbraum Profil Wie Quelle s Priorit t Relativ farbmetrisch a MN Gibrectien Core Illustrator 10 x f r Mac OS 870 Drucker Aero_Print s Ausgabe Drucker r Adobe Illustrator Ausgabe PostScript Kodierung W hlen Sie Unsepariert Nur Auswahl drucken Dokumentschriften laden Einstellungen sichern N Abbrechen I
88. licht Die Wellenl ngen der elektromagneti schen Wellen einer Lichtquelle die das menschliche Auge sehen kann Spektralphotometer Ein in der Grafikbranche gebr uchliches Instrument f r die Spektrallichtmessung nach einem vorgegebenen Standard Spot Schmuckfarben Eine Farbe f r die beim Separieren des Bilds eine eigene Separation erstellt wird Anders als Prozessfarben die mit Kombinationen von Cyan Magenta Gelb und Schwarz erzeugt werden wird die Spot Schmuckfarbe mit einer spezi fischen Tinte gedruckt auch als benannte Farbe bezeichnet Status T Ein von ANSI American National Standards Institute definiertes Verhalten f r in der Grafikbranche gebr uchliche Auflichtdensitometer Streifenbildung Sichtbare Abstufungen in Farbverl ufen Substrat Bedruckstoff Beim Drucken das Material auf das ein Bild gedruckt wird Subtraktive Prim rfarben Cyan Magenta und Gelb bei subtrak tiven Farbsystemen f r den Farbdruck durch Kombinieren der subtraktiven Prim rfarben entstehen dunklere Farben Schwarz wird als zus tzliche Prim rfarbe eingesetzt um M ngel von Tonern und Tinten auszugleichen und das Drucken von Schwarzelementen zu optimieren Subtraktives Farbmodell Ein System bei dem Farben durch Kombinieren von Farbstoffen Tinten Toner Malfarben usw auf Medien z B Papier Folie oder Azetat erzeugt werden alle Druckausgabeger te verwenden das subtraktive Farbmodell SwoP Abk r
89. llprofil und Farbwiedergabe beeinflusst Die besten Ergebnisse beim Drucken platzierter Bilder erzielen Sie wenn Sie die Anlei tungen im Abschnitt Arbeiten mit importierten Bildern auf Seite 4 7 befolgen Optionswahl beim Drucken Alle Druckoptionen werden in den eigenen Druckfenstern von PageMaker 7 x bzw 6 5 festgelegt HinwEIs Das Dialogfenster Drucken von PageMaker unterscheidet sich vom Dialogfenster Drucken anderer Anwendungen mit denen Sie auf dem Farbserver drucken k nnen Befolgen Sie daher die Anleitungen in diesem Abschnitt anstelle der Druckanleitungen im Farbhandbuch DRUCKOPTIONEN BEIM DRUCKEN AUS PAGEMAKER FESTLEGEN 1 W hlen Sie im Dialogfenster Drucken Datei die PPD Datei des Farbservers im Men Drucker Drucker v I Sortiert Po ic I Umgekehrt Abbrechen Wahlen Sie die PPD Datei des Kopien I Bete na Farbservers Seiten Alle Drucken Beide Seiten r Papier C Umfang I F Doppelseitendruck Optionen ri SER a 5 Klicken Sie auf Optionen icht druckend ignorieren I Leere Seiten drucken Fabe M Buch Formatlage Pera 7 Alle Satzdateien im Buch drucken fe D 7 Mit Papiereinstellungen jeder Datei fe Zur ck 2 Klicken Sie auf Optionen 3 W hlen Sie auf der Seite Drucken Optionen die Einstellung Normal im Men Bilddaten senden und klicken Sie auf Merkmale Wenn TIFF Bil
90. llustrator 8 x und 9 x f r Mac OS Wahlen Sie Level 3 7 8 Farbmanagement in Illustrationsanwendungen 4 Klicken Sie ggf auf Eigenschaften Windows bzw ffnen Sie die Seite Drucker spezifische Optionen Mac OS und w hlen Sie geeignete Einstellungen f r die Druck optionen RGB Quellprofil und Farbwiedergabe des Farbservers Sie m ssen diese Einstellungen nur f r ein CMYK Dokument mit platzierten RGB Bildern und in Illustrator 9 x f r ein RGB Dokument festlegen In allen anderen F llen haben diese Druckoptionen keinen Einfluss auf die Farben 5 W hlen Sie eine geeignete Einstellung f r die Option Spot Farbabstimmung wenn das Dokument benannte PANTONE Farben enth lt Hinweise zum Festlegen anderer ColorWise Druckoptionen finden Sie im Farb handbuch Farbmanagement von Illustrator Wenn Sie Anforderungen an das Farbmanagement haben die nicht durch ColorWise abgedeckt werden z B Optionen f r die Farbsteuerung auf einem Ger t das nicht vom Farbserver gesteuert wird k nnen Sie daf r die Farbmanagementfunktionen von Illustrator verwenden Weitere Hinweise finden Sie in der Dokumentation zu Illustrator FreeHand 10 x 9 x und 8 x f r Windows und Mac OS Die Informationen in diesem Abschnitt gelten fiir die Mac OS und die Windows Version von Macromedia FreeHand In den Abbildungen werden nur die Dialog fenster der Mac OS Version gezeigt die Informationen und Anleitungen gelten je
91. ls Farbexperte ein optimales Ergebnis f r den jewei ligen Anwendungszweck erzielen Einige Anwendungen umfassen jedoch auch ein eigenes Farbmanagementsystem In diesem Handbuch wird daher auch beschrieben wie Sie Ihre Druckausgabe optimieren k nnen wenn Sie ColorWise zusammen mit dem Farbmanagement der jeweiligen Anwendung verwenden Der Farbserver steuert die Wiedergabe von RGB CMYK und Spot Schmuck farben in der Druckausgabe auf intelligente Weise Sie k nnen daher f r die Mehrzahl Ihrer Auftr ge das Farbmanagement des Farbservers einsetzen ohne nderungen an den Farbeinstellungen vorzunehmen Ein host basiertes Desktop Farbmanagementsystem verwendet ICC Profile um Farben aus dem Gamut eines Ger ts in den Gamut eines anderen Ger ts zu konver tieren siehe Anhang A Die Farbdaten werden konvertiert wenn Sie aus einer Anwendung in eine andere transferiert werden oder wenn ein Auftrag zum Drucken an das Ausgabeger t gesendet wird Das bedeutet dass die Verarbeitung auf Ihrem Computer erfolgt nicht auf dem Farbserver Herk mmliche Farbmanagementsysteme sind i d R nur f r die Farbkonvertierung konzipiert und belasten den Computerprozessor Wenn Sie ColorWise verwenden verlassen die Auftr ge Ihren Computer schneller und k nnen auf dem Farbserver in k rzerer Zeit verarbeitet werden 1 4 Farbmanagementkonzepte im Uberblick Im Vergleich mit dem anwendungseigenen Desktop Farbmanagement bietet das ColorWise Farbmanage
92. lung eines Monitorprofils in Betracht ziehen Sie k nnen daf r das Paket EFI Color Profiler verwenden zu dem eine professionelle Monitorprofilierungssoftware und ein Messinstrument geh ren Mithilfe eines Monitorprofils sind Anwendungen in der Lage beim Anzeigen von Bildern das Farbverhalten des Monitors zu ber cksichtigen Dies hat zur Folge dass die auf dem Monitor angezeigten Farben sehr viel besser mit den gedruckten Farben bereinstimmen Wenn Sie f r das pr zise Farbmanagement des Monitors nicht ausgestattet sind oder den damit verbundenen Aufwand scheuen gibt es f r Sie m glicherweise einen einfa cheren L sungsansatz Dazu m ssen Sie sich zun chst entscheiden was einen h heren Stellenwert f r Sie hat die gedruckten Farben oder die auf dem Monitor dargestellten Farben 2 8 Workflows fiir Farbmanagement e Wenn Ihnen die auf dem Monitor dargestellten Farben wichtiger sind vertrauen Sie Ihren Augen und Ihrem Monitor W hlen Sie die Farben auf dem Monitor nach rein optischen Gesichtspunkten Sie m ssen sich aber im Klaren dar ber sein dass diese Farben nur f r die Darstellung auf Ihrem Monitor optimiert sind Wenn Sie Ihr Dokument auf einem anderen Monitor anzeigen k nnen die Farben ganz anders aussehen Auch die Farben in der gedruckten Ausgabe stimmen nicht exakt mit den Monitorfarben berein Mit dem Farbserver erzielen Sie aber auch bei dieser Art der Farbfestlegung sehr gute Ergebnisse Wenn Ihnen die gedru
93. m Drucken platzierter Bilder erzielen Sie wenn Sie die Anleitungen im Abschnitt Arbeiten mit importierten Bildern auf Seite 4 7 befolgen Speichern von Dateien f r Import in andere Dokumente Speichern Sie Dateien in FreeHand die Sie in andere Dokumente importieren wollen im Format EPS FreeHand speichert alle Farbinformationen im CMYK Farbmodell Die Einstellungen der Optionen RGB Quellprofil und Farbwiedergabe haben keinen Einfluss auf die Ausgabe von RGB Vorlagen die in FreeHand gespeichert und in andere Dokumente importiert werden Wenn Sie allerdings eine in FreeHand erstellte Datei in Photoshop importieren werden die Vektordaten von Photoshop in Bitmaps gerastert so dass der endg ltige Farbraum der Bitmap Daten in diesem Fall durch den Farbmodus bestimmt wird den Sie in Photoshop festlegen 7 11 FreeHand 10 x 9 x und 8 x fiir Windows und Mac OS Optionswahl beim Drucken OPTIONEN BEIM DRUCKEN AUS FREEHAND FESTLEGEN 1 Aktivieren Sie im Dialogfenster Drucken die Option PPD 8 6 219 Drucker Aero_Print Ausgabe Drucker FreeHand 8 8 1 Druckeinstellungen Er Normaler 7 DT R3100 K45 PPD Klicken Sie hier um den W hlen Sie Normaler piergr e Ad Raster D PPD GJ Druckertreibername 51pi 4000dpi Format Klicken Sie hier um eine PPD Datei zu w hlen Der PPD Name erscheint rechts i Drucker fiir Freehand itomatisch Aufl sun
94. mentsystem die folgenden Vorteile Ihr Computer wird nicht mit zus tzlichen Verarbeitungsprozessen belastet Da die Farbkonvertierung erst beginnt wenn die Farbdaten auf dem Farbserver eintreffen steht Ihr Computer fr her wieder f r andere Zwecke zur Verf gung Dar ber hinaus ist die Farbkonvertierung auf dem Farbserver i d R deutlich schneller als auf einem Host Computer Potenzielle Konflikte im Zusammenhang mit dem Farbmanagement wie wieder holte Konvertierungen und Inkonsistenzen werden ausgeschaltet Der Farbserver f hrt zur Vermeidung solcher Konflikte globale Korrekturen getrennt f r RGB CMYK und Spot Schmuckfarben durch Neben den sehr viel umfangreicheren CMYK Dateien werden auch RGB Dateien aus Anwendungen akzeptiert Dadurch wird der Datenverkehr im Netzwerk redu ziert und die Gesamtdruckdauer des Auftrags verk rzt ColorWise verwendet ICC Profile um Farben in den Gamut des Ausgabeger ts zu konvertieren oder ein anderes Ger t zu simulieren z B eine Offsetdruckmaschine ColorWise bernimmt die Konvertierung f r alle Anwender die Auftr ge von einem Windows oder Mac OS Computer an den Farbserver senden ColorWise bietet daf r einen einfachen Workflow der auf f r viele Anwendungsgebiete geeigneten Standard werten beruht und mit einem Minimum an Interaktion durch den Anwender aus kommt zugleich aber steht f r Farbexperten eine F lle von Optionen zur Verf gung mit denen sie das Farbverhalten pr zise und u
95. mfassend steuern k nnen 1 5 ColorWise und anwendungseigenes Farbmanagement Tools f r das ColorWise Farbmanagement Zur Anwendersoftware des Farbservers geh ren verschiedene Farbreferenzseiten die die ganze Palette der mit Ihrem Ausgabegerat produzierbaren Farben darstellen Wenn Sie die Farben in Ihrer Anwendung auf der Basis dieser Farbreferenzseiten definieren erzielen Sie exakt prognostizierbare Farbergebnisse Als Ressourcen verfiigbar sind RGB Farbreferenz Hierzu geh ren je eine Referenzdatei f r Microsoft Word und f r Microsoft PowerPoint mit denen Sie feststellen k nnen wie die Farben in den standardm igen Farbpaletten dieser Biiroanwendungen auf dem Farbserver gedruckt werden siehe Tools f r die Farbabstimmung in B roanwendungen auf Seite 3 2 CMYK Farbreferenz Hierbei handelt es sich um eine 11 seitige PostScript Datei mit CMYK Farbfeldern die Sie laden und drucken k nnen siehe CMYK Farb referenz auf Seite 4 3 Prozessfarbsimulation der PANTONE Farbreferenz f r gestrichenes Papier Dies ist eine 19 seitige PostScript Datei mit Farbfeldern die die CMYK Aquivalente der PANTONE Farben f r gestrichenes Papier darstellen diese Datei k nnen Sie eben falls laden und drucken Die Druckausgabe dieser Datei variiert abh ngig von der Einstellung der Option Spot Farbabstimmung siehe PANTONE Farbreferenz auf Seite 4 4 Weitere RGB CMY und PANTONE Farbtabellen k nnen Sie ber da
96. n Arbeitsfarbraum definiert sind als RGB Quelldefinition f r die CRDs des Farbservers verwendet werden Damit diese Angaben zum Quellfarbraum im eingebetteten Profil f r die CRDs des Farbservers verwendet werden m ssen Sie beim Drucken die Einstellung Nicht f r die ColorWise Druckoption RGB Quellprofil w hlen Dies gilt sowohl f r Dokumente die Sie direkt aus Photoshop drucken als auch f r RGB Dateien im Format EPS die Sie aus einer anderen Anwendung drucken Wenn Sie die Angaben im eingebetteten Profil einer EPS Datei durch eine vom Farb server bereitgestellte RGB Quelldefinition berschreiben wollen m ssen Sie eine andere Einstellung als Nicht f r die Option RGB Quellprofil des Farbservers w hlen Drucken von RGB Bildern mit PostScript Farbmanagement aus Photoshop Wenn Sie einen RGB Farbraum wahlen und das PostScript Farbmanagement nutzen sendet Photoshop RGB Daten und PostScript Farbinformationen an den Farbserver die den verwendeten RGB Quellfarbraum beschreiben Denken Sie daran wenn Sie das PostScript Farbmanagement aktivieren dass die Farbkonvertierungen nach CMYK mithilfe eines CRD erfolgen 5 12 Farbmanagement in Adobe Photoshop HINWEIS Die eingebetteten Informationen ber den RGB Quellfarbraum werden von den Einstellungen der ColorWise Druckoption RGB Quellprofil berschrieben wenn Sie eine andere Einstellung als Nicht w hlen Wenn Sie f r die ColorWise Druckoption R
97. nd Windows QuarkXPress 5 x und 4 x f r Mac OS und Windows Importieren von Bildern Auf er RGB Bilder die im Format EPS gespeichert wurden oder das Modul Quark PrintRGB Xtension nutzen konvertiert QuarkXPress alle RGB Daten in den CMYK Farbraum selbst wenn das Modul Quark CMS Xtension deaktiviert wurde Nur im Format EPS gespeicherte RGB Bilder werden durch die Optionen RGB Quellprofil und Farbwiedergabe beeinflusst Die besten Ergebnisse beim Drucken platzierter Bilder erzielen Sie wenn Sie die Anleitungen im Abschnitt Arbeiten mit importierten Bildern auf Seite 4 7 befolgen Optionswahl beim Drucken Im Folgenden finden Sie Anleitungen zum Drucken von Dateien auf dem Farbserver DRUCKOPTIONEN IN QUARKXPRESS 5 X ODER 4 X FESTLEGEN 1 W hlen Sie im Dialogfenster Drucken die PPD Datei PostScript Druckerbeschrei bungsdatei des Farbservers als Druckerbeschreibung Drucken Druckstil Dokument v Exemplare 1 Seite n Alle ad Bereichsunterteiler Dokument Installieren Ausgabe Optionen Voransicht Profile W hlen Sie den Farbserver W hlen Sie die Ausgabe papiergr e Druckerbeschreibung v Papiergr e Letter v Papierbreite 8 5 Papierversatz Papierh he 11 m Seitenabstand Verkleinern Vergr ern 100 Im Druckbereich einpas Seitenpositionierung Linke Kante w Ausr
98. nem Dokument einer B roanwendung eine EPS Datei im CMYK Farbraum platziert wurde diese Datei wird im CMYK Farbraum gesendet Bei der Verwendung von Farben in B roanwendungen sollten Sie Folgendes beachten e Die Palette der auf dem Monitor darstellbaren RGB Farben ist gr er als die Band breite der Farben die Ihr Ausgabeger t erzeugen kann Beim Drucken eines Doku ments werden daher RGB Farben die nicht im Farbraum des Ausgabeger ts liegen in Farben umgesetzt die das Ausgabeger t erzeugen kann 3 2 Farbmanagement in Biiroanwendungen Biiroanwendungen senden ausschlie lich RGB Daten an den Farbserver Die Wiedergabeart f r die Farbkonvertierung k nnen Sie durch die Wahl des CRD steuern Jedes CRD steht f r eine andere Art der Farbwiedergabe und damit f r eine andere Art der Umsetzung nicht druckbarer Farben in den Gamut Ihres Ausgabeger ts Weitere Informationen ber Farbwiedergabearten finden Sie im Farbhandbuch Tools f r die Farbabstimmung in B roanwendungen Zum Lieferumfang der Anwendersoftware f r den Farbserver geh ren zwei RGB Farb referenzseiten eine Datei f r Microsoft Word und eine Datei f r Microsoft PowerPoint Sie k nnen diese Dateien unter Verwendung verschiedener CRDs drucken um zu sehen wie der Farbserver die Farben wiedergibt Die besten Ergebnisse erzielen Sie wenn Sie die Referenzseiten mit den Druckoptionen drucken die f r die endg ltige Ausgabe vorgesehen sind W hlen Sie danach di
99. nerell verbessern k nnen Diese Informationen gelten unabh ngig von der Tatsache dass die spezifischen Funktionen und Optionen bei den verschiedenen Farbserver modellen variieren HINWEIS In diesem Handbuch wird der Begriff Ausgabeger t f r den unterst tzten Drucker oder Kopierer verwendet der Begriff Toner bezieht sich sowohl auf Toner als auch auf Tinten Aufbau des Handbuchs Dieses Handbuch gibt Ihnen einen berblick ber verschiedene Farbkonzepte und erl utert in detaillierter Weise das Farbmanagement f r die Druckausgabe Es beschreibt au erdem mehrere Szenarios sogenannte Workflows wie Farbinformationen festge legt werden k nnen Dar ber hinaus finden Sie anwendungsspezifische Hinweise dazu wie Sie aus g ngigen Anwendungen unter Microsoft Windows und Apple Mac OS Auftr ge auf Ihrem Farbserver drucken Das Glossar am Ende dieses Handbuchs enth lt Definition f r Begriffe und Konzepte z B Ausgabeprofil die in diesem Handbuch verwendet werden Im gesamten Hand buch werden Fachbegriffe wie RGB Daten Farbraum Spot Farben Gamut und Quellprofil verwendet Falls Sie mit der Desktop Farbtechnologie noch nicht vertraut sind und Ihnen diese Begriffe unbekannt sind k nnen Sie sie im Glossar nachschlagen Zus tzliche Dokumentation Dieses Handbuch ist Teil eines Dokumentationssatzes der Handb cher f r Anwender und Systemadministratoren umfasst Eine Beschreibung der verf
100. ngen in den CMYK Farbraum des Farbservers mithilfe eines CRD erfolgt Der Zielfarbraum f r die CRDs wird durch die Druckoption RGB Separation bestimmt Wenn Sie f r die Option RGB Separation die Einstellung Simulation w hlen wird die CMYK Grafik unter Ber cksichtigung aller Einstellungen f r die Optionen CMYK Simulationsprofil und CMYK Simulationsverfahren gedruckt Wenn Sie f r die Option RGB Separation die Einstellung Ausgabe w hlen wird die CMYK Grafik in den CMYK Farbraum des gew hlten Ausgabeprofils konvertiert 5 13 Optionswahl beim Drucken Die Einstellung Ein f r die Druckoption Spot Farbabstimmung des Farbservers wirkt sich nur aus wenn Sie die Mehrkanalfunktion von Photoshop verwenden um Farbkan le f r die Spot Schmuckfarben zu definieren das Bild danach im Format EPS speichern und die EPS Datei in einer anderen Anwendung ffnen Weitere Hinweise finden Sie in der Dokumentation zu Photoshop Bei der Arbeit im CMYK Modus konvertiert Photoshop Spot Schmuckfarben in CMYK Werte Wenn eine Grafik f r einen Offsetdruckstandard separiert wurde m ssen Sie die entsprechende Einstellung f r die Option CMYK Simulationsprofil w hlen Wurde die Grafik z B f r den Standard SWOP separiert m ssen Sie die Einstellung SWOP f r die Option CMYK Simulationsprofil w hlen Wenn Photoshop mithilfe eines ICC Profils f r eine eigene anwenderdefinierte Sepa
101. nigen Anwendungen k nnen Sie Farben in anderen Farbmodellen definieren und die Farbdaten u U auch in diesen Farbmodellen an den Farbserver senden Im Allgemeinen haben aber CRDs die nur RGB Daten beein Aussen keine Auswirkungen auf Farben die in Seitenlayout anwendungen definiert werden Verl ssliche Farbergebnisse erzielen Sie wenn Sie Farben in Ihrer Seitenlayoutanwendung auf der Basis der CMYK Farb referenz definieren siehe Tools f r die Farbabstimmung in PostScript Anwendungen auf Seite 4 2 Illustrations anwendung Alle Illustrationsanwendungen verwenden das CMYK Farb modell Auch wenn es Ihnen m glich sein sollte Farben auch in anderen Farbmodellen zu w hlen senden diese Anwendungen i d R nur CMYK Daten an den Farbserver Verl ssliche Farbergebnisse erzielen Sie wenn Sie Farben auf der Basis der CMYK Farbreferenzseiten definieren siehe Tools f r die Farbabstimmung in PostScript Anwendungen auf Seite 4 2 Bei den verschiedenen Versionen von Illustrator weisen die Farbmodelle geringf gige Unterschiede auf siehe Hinweis zu Farbmodellen in Adobe Illustrator auf Seite 7 1 4 6 Farbmanagement in PostScript Anwendungen Farb modell RGB Anwen dungstyp Photoshop Hinweise zur Farbdefinition In Photoshop k nnen Sie Farben in verschiedenen Farb modellen w hlen z B HSB CIE Lab RGB und CMYK Seitenlayout anwendung Wenn Sie in Ihrer Anwendung
102. nlayoutanwendungen 6 1 Separationen berdrucken Photoshop 5 8 Separationen in Photoshop drucken 5 8 Sichtbares Spektrum des Lichts A 2 Simulation siehe CMYK Simulation Skalieren von Rasterbildern A 19 Sonnenlicht A 2 Spektralfarben A 3 Spektralfarben des Lichts A 2 A 3 Spezifische Farbsysteme 4 1 A 14 Spot Schmuckfarben 4 1 4 2 A 11 Spot Farbabstimmung Option bei PostScript Anwendungen 4 4 mit Photoshop 5 13 sRGB 5 3 Strichvorlagen siehe Vektorgrafiken Subtraktive Prim rfarben A 8 Subtraktives Farbmodell A 5 A 7 T Text Farbe f r A 14 Schriftgr e A 15 Tiefdruck A 10 TIFF Bilder Bildschirmdarstellung 5 7 Drucken mit voller Aufl sung 6 11 Empfehlungen f r importierte Bilder 4 7 5 5 Zuordnen von ICC Profil 4 8 V Vektorgrafiken A 16 I 5 Index Ww Wei punkt 1 2 Windows Graphics Device Interface stehe GDI Anwendungen Word siehe Microsoft Office Workflow Empfehlung 2 3
103. ofils bestimmen Sie den Workflow der die Konsistenz der Farb werte sicherstellt Prozessfarben Die vier Farben Tinten Toner mit denen das gesamte Farbspektrum eines Bilds simuliert wird diese vier Farben sind Cyan Magenta Gelb und Schwarz CMYK Quellfarbraum Die Farbumgebung der urspriinglichen Quelle eines Bilds z B Scanner und Farbmonitore Quellprofil Eine Datei f r Farbmanagementsysteme die die Merkmale der Farbwerte in einem digitalen Quellbild definiert QuickDraw In Mac OS Computer integrierte Grafik und Anzeigetechnologie QuickDraw Anwendungen verwenden QuickDraw anstelle von PostScript um Text und Bilddaten an Ausgabeger te zu senden Rasterbild Die elektronische Darstellung einer Seite oder eines Bilds mithilfe eines Raster aus Pixel genannten Bildpunkten Rasterreproduktion Halftoning Ein Verfahren zur Darstellung eines Halbtonbilds mit Punktrastern Linien oder anderen Rastern RGB Ein additives Farbmodell bei dem mit den additiven Prim rfarben Rot Gr n und Blau ein Bereich von Farben erzeugt wird RGB wird im Zusammenhang mit Computergrafik oft auch als Bezeich nung f r den Farbraum das Farbmisch system oder den Monitor verwendet G 7 Glossar Simulation Siehe Simulationsprofil Simulationsprofil Beschreibung der Farbmerkmale eines anderen Ausgabeger ts z B einer Offset druckmaschine das mit dem Farbserver simuliert werden soll Spektral
104. orSync implementiert Au erdem integrieren immer mehr Softwarehersteller Farbmanage mentsysteme in ihre High End Anwendungen ColorWise das Farbmanagement system Ihres Farbservers unterst tzt dieses Profilformat nach Industriestandard 1 2 Farbmanagementkonzepte im Uberblick Funktionsweise des Farbmanagements Damit ein Farbdokument gedruckt werden k nnen miissen die Farbdaten in den Gamut des Ausgabeger ts konvertiert werden Diese Konvertierung in den Farbraum eines bestimmten Ausgabeger ts sieht unabh ngig davon ob sie auf dem Farbserver oder mithilfe eines host basierten CMS erfolgt wie folgt aus Das CMS interpretiert die RGB Bilddaten entsprechend dem angegebenen Quellprofil und passt sowohl die RGB als auch die CMYK Daten entsprechend dem angegebenen Ausgabeprofil an bei einigen Farbmanagementsystemen wird das Ausgabeprofil als Zielprofil bezeichnet Farbmanagementsystem N Quell Ausgabe oo Se Ger teunabh ngiger Farbraum Eingabedaten Gedruckte Daten Datei Das Quellprofil definiert den RGB Farbraum der Bildquelle charakteristische Merk male wie Wei punkt Gamma und die Art der verwendeten Phosphorfarben Das Ausgabeprofil definiert den Gamut des Ausgabeger ts z B eines Druckers Der Farb server bzw das host basierte CMS verwendet einen ger teunabh ngigen Farbraum f r die bersetzung der Farbdaten aus dem Quellfarbraum in den Farbraum des Ausgabeger ts Beim Farbserver k nnen Sie
105. osphorfarben Fiir Computermonitore verwendete Materialien die beim Auftreffen eines Elektronenstrahles rotes griines und blaues Licht ausstrahlen und so ein Bild erzeugen Pixel Das kleinste distinkte Element in einem Rasterbild der Begriff entstand aus der Zusammenziehung der englischen W rter Picture und Element PostScript Eine ger teunabh ngige Seitenbeschrei bungssprache von Adobe zum Drucken und Anzeigen von Bild und Textdaten PostScript 3 weist zahlreiche Neuerungen gegen ber fr heren Versionen auf z B optimierte Bildqualit t und Farbe G 6 Glossar PPD PostScript Druckerbeschreibung Eine Datei mit Angaben zu den Fahig keiten und Beschr nkungen eines bestimmten PostScript Ausgabeger ts die Angaben in der PPD werden im Druckertreiber bereitgestellt Pr sentation Farbwiedergabe Eine Farbwiedergabe f r ges ttigte Farben bei der die gedruckten Farben nicht pr zise mit den Monitorfarben abgestimmt werden sie eignet sich f r Illustrationen und Diagramme mit hellen leuchtenden Farben Prepress Proof Eine Druckausgabe auf Basis von Film separationen oder einer anderen Datei zum Simulieren des endg ltigen Druck ergebnisses der Proof ist die letzte Gele genheit zur Fehlerkontrolle vor der Frei gabe des Auftrags fiir die Druckmaschine Profil Systematische Beschreibung der Farb umsetzung in einen bestimmten Farb raum durch Angabe des Quell und des Ausgabepr
106. otoshop 5 5 PostScript Farbmanagement 5 11 Excel siehe Microsoft Office F Farbanpassung mit standardisierten Farbfeldern 4 2 Farbdreieck A 13 Farbe Additives Modell A 5 Akzentsetzung durch Farbe A 12 CMY Modell 3 1 Definition in PostScript Anwendungen 4 5 Effiziente Nutzung A 11 bis A 15 Eigenschaften A 1 Farbanpassung mit standardisierten Farbfeldern 4 2 Farbdreieck A 13 Farbenkreis A 12 Geteilte Komplement rfarben A 13 HSB Modell 4 1 A 4 HSL Modell 3 1 4 1 HSV Modell 3 1 Komplement rfarben A 13 Konvertierung durch Farbmanagementsysteme 1 2 Physikalische Eigenschaften A 1 Prozessfarben A 10 Referenzseiten 1 5 RGB Modell 3 1 4 1 Spezifische Farbsysteme 4 1 Spot Schmuckfarben A 11 Steuern der Druckergebnisse 2 4 Subtraktive Prim rfarben A 8 Subtraktives Modell A 5 A 7 Text A 14 Theorie A 1 Farbenkreis A 12 Farbfotos A 7 Farbmanagement ColorWise 1 3 Grundlagen 1 1 bis 1 3 Illustrator 7 2 Monitor 2 7 QuarkXPress 6 14 Vorteile von ColorWise 1 4 Farbmanagementsystem CMS 1 1 Farbmonitore siehe Monitore Farbproof 2 6 Farbraum A 3 Farbsysteme siehe Spezifische Farbsysteme Farbtheorie A 1 Farbton A 4 Farbton S ttigung und Helligkeit A 1 A 4 Farbwahl 2 4 Farbwiedergabearten 3 2 Fehlerhafte Registrierung von Farben A 15 Fiery Graphic Arts Package 4 9 Flexodruck A 10 Folien A 7 A 9 Folien Fotos A 7 A 9 FreeHand 4 1 7 8 bis 7 12 G Gamma 1 2 Gamut von Fotofolien A 9 von Monitoren A 9 Zuordnung A 9
107. ration konfiguriert wurde m ssen Sie f r die ColorWise Druckoption CMYK Simulationsprofil das entsprechende eigene Profil w hlen Die oben angesprochene Option f r eine eigene Simulation setzt voraus dass das Profil das f r die Separation in Photoshop verwendet wird auf dem Farbserver resident ist Weitere Hinweise zum Laden von CMYK Simulationsprofilen auf den Farbserver mithilfe der ColorWise Pro Tools finden Sie im Farbhandbuch 6 1 Adobe InDesign 2 0 1 und 1 5 2 Kapitel 6 Farbmanagement in Seitenlayout anwendungen In diesem Kapitel finden Sie Anleitungen fiir das Drucken von Farbdokumenten aus Adobe InDesign Adobe PageMaker und QuarkXPress Stellen Sie sicher dass der Druckertreiber und die PPD Datei PostScript Drucker beschreibungsdatei fiir den Farbserver installiert wurden bevor Sie Dokumente aus diesen Anwendungen drucken siehe Softwareinstallationhandbuch Adobe InDesign 2 0 1 und 1 5 2 Im Folgenden werden die Einstellungen in Adobe InDesign beschrieben die f r Druckausgaben auf dem Farbserver empfohlen werden Farbeinstellungen in InDesign Deaktivieren Sie die Farbmanagementfunktionen von InDesign wenn Sie das ColorWise Farbmanagementsystem verwenden wollen 6 2 Farbmanagement in Seitenlayoutanwendungen FARBMANAGEMENT VON INDESIGN 2 0 1 DEAKTIVIEREN 1 Wahlen Sie Farbeinstellungen gt Farbeinstellungen f r Dokument im Men Bearbeiten 2 Deaktivieren Sie die Opt
108. rationsanwendung gesendet werden Wenn Sie f r die Option RGB Separation die Einstellung Simulation w hlen kann sich das CMYK Simulationsprofil auch auf RGB Daten auswirken die aus einer Seitenlayoutanwendung gesendet werden e Wenn ein Dokument CMYK Grafiken enth lt die f r einen Offsetdruckstandard separiert wurden m ssen Sie die entsprechende Einstellung f r die Option CMYK Simulationsprofil w hlen Wurde ein Bild z B f r den Offsetstandard SWOP sepa riert m ssen Sie die Einstellung SWOP w hlen Wenn Sie Separationen auf dem Farbserver drucken und die Option Separationen berdrucken in Verbindung mit einer kompletten Simulation verwenden erhalten Sie u U ein anderes Ergebnis als bei der Ausgabe desselben Dokuments als Farb druck Wenn ein Dokument CMYK Grafiken enth lt die auf der Basis der Farbmerkmale eines eigenen ICC Profils d h nicht entsprechend dem Profil eines Offsetdruck standards separiert wurden m ssen Sie f r den Farbserver das entsprechende Profil mit der Option CMYK Simulationsprofil aktivieren Weitere Hinweise zum Laden von CMYK Simulationsprofilen auf den Farbserver mithilfe der ColorWise Pro Tools finden Sie im Farbhandbuch 4 9 Anwendungsdefinierte Halftone Raster Anwendungsdefinierte Halftone Raster Wenn in Ihrer Umgebung das nicht f r alle Servermodelle unterst tzte Fiery Graphic Arts Package installiert ist haben Sie die M glichkeit
109. rdisierten Farbfeldern 4 2 CMYK Farbreferenz 4 3 PANTONE Farbreferenz 4 4 Definieren von Farben 4 5 Arbeiten mit importierten Bildern 4 7 CMYK Simulationen 4 8 Anwendungsdefinierte Halftone Raster 4 9 Sicherstellen der Farbpr zision beim Speichern einer Datei 4 10 Farbmanagement in Adobe Photoshop Festlegen der Farbeinstellungen 5 1 Konfigurieren der Farbeinstellungen in Photoshop 5 1 Speichern von Dateien in Photoshop 5 5 Wahl des Dateiformats 5 5 Optionswahl beim Drucken 5 8 Tipps f r das PostScript Farbmanagement 5 11 Farbmanagement in Seitenlayoutanwendungen Adobe InDesign 2 0 1 und 1 5 2 6 1 Farbeinstellungen in InDesign 6 1 Importieren von Bildern 6 3 Optionswahl beim Drucken 6 5 Adobe PageMaker 7 x und 6 5 f r Mac 0S und Windows 6 10 Anforderungen f r Windows Version 6 10 Farbeinstellungen in PageMaker 6 10 Importieren von Bildern 6 11 Optionswahl beim Drucken 6 11 Optionales Farbmanagement in PageMaker 6 12 xi Kapitel 7 Inhalt QuarkXPress 5 x und 4 x f r Mac OS und Windows 6 13 Importieren von Bildern 6 13 Optionswahl beim Drucken 6 13 Optionales Farbmanagement in QuarkXPress 6 14 QuarkXPress 3 32 f r Mac OS und Windows 6 15 Anforderungen fiir Windows Version 6 15 Importieren von Bildern 6 15 Optionswahl beim Drucken 6 15 Farbmanagement in Illustrationsanwendungen Adobe Illustrator fiir Windows und Mac OS 7 1 Hinweis zu Farbmodellen in Adobe Illustrator 7 1 Farbeinstellungen in Illustrator 7 1
110. rel DRAW 7 13 Verwendung 5 1 bis 5 13 Photoshop Mehrkanalfunktion 5 13 Physikalische Eigenschaften von Farben A 1 Pixel in Rasterbildern A 16 Pixelbearbeitung Anwendungen fiir A 16 A 18 PostScript Anwendungen Farbverarbeitung 4 1 Farbverwendung in 4 1 bis 4 10 PostScript Druckertreiber 3 4 PostScript Farbmanagement Option in Photoshop 5 7 5 11 PowerPoint siehe Microsoft Office Pr sentationen Farbverwendung in A 11 I 4 Index Prepress Proof A 10 Prisma A 2 Profil Einstellung in Photoshop 5 9 Profile fiir Gerate 1 1 Profilfehler Einstellung in Illustrator 7 3 Proof Farbe 2 6 Prepress A 10 Prozessfarben 4 3 A 8 A 10 A 11 Q Quark CMS XTension 6 14 QuarkXPress 4 1 6 13 bis 6 16 QuarkXPress Farbmanagement 6 14 Quellfarbraum 1 2 QuickDraw Anwendungen Farbverwendung in 3 1 bis 4 1 R Raster bei Rasterreproduktion A 10 Rasterbilder Aufl sung A 17 bis A 19 Bittiefe A 16 A 18 Dateigr e A 18 Drucken A 16 fiir Offsetdruck A 19 Informationen ber A 16 bis A 19 Skalieren A 19 Rasterreproduktion Halftoning A 10 Registrierung der Farben A 15 RGB EPS 5 11 RGB in Prozess konvertieren Einstellung in Freehand 7 12 RGB Farben mit Gamma f llen Option in Photoshop 5 4 RGB Farbmodell 3 1 4 1 RGB Farbreferenz 1 5 3 2 RGB Quellfarbraum siehe Quellfarbraum 5 S ttigung A 1 A 4 S ttigung der Monitorfarben verringern Option in Photoshop 5 4 Scanner A 5 A 6 Schriftgr e f r farbigen Text A 15 Seite
111. reproduziert werden und umgekehrt Solche voneinander abwei chenden Farbgamuts sind in der folgenden Abbildung dargestellt Farbdiafilm RGB Monitor Offsetdruckmaschine wei BE Anderes Ausgabeger t Daher muss bereits beim Design eines Dokuments auf dem Farbmonitor der Gamut des Ausgabeger ts ber cksichtigt werden Farben die nicht im Gamut des Ausgabe ger ts liegen werden in die druckbaren Farben umgesetzt die den gew nschten Farben am hnlichsten sind Dieser Prozess der Gamut Zuordnung ist erforderlich um Farbdaten in den Gamut des Ausgabeger ts zu konvertieren oder daf r anzupassen Aufgrund seines speziellen Designs erfolgt diese Gamut Zuordnung bei Ihrem Farb server mit sehr hoher Geschwindigkeit und mit perfekten Ergebnissen Der Farbserver stellt diese Farbmanagementfunktionen automatisch bereit ber integrierte Standard einstellungen oder Einstellungen die Sie f r einen Auftrag festlegen Zus tzliche Flexi bilit t bietet die M glichkeit das Farbmanagementsystem des Farbservers mit den Farbmanagementsystemen von Mac OS und Windows zu kombinieren A 10 Drucken in Farbe Drucktechniken Bis vor nicht allzu langer Zeit wurde der gesamte Farbdruck mit einer Druckmaschine und einem von mehreren Druckverfahren erledigt Offsetdruck Flexodruck oder Tiefdruck sind nur einige Beispiele fiir Druckverfahren Alle traditionellen Druckver fahren haben den Nachteil dass umfangreiche
112. rmieten verleasen in Unterlizenz weitergeben oder verleihen und die Software nicht in einer Mehrbenutzer oder Servicebetriebsart oder einer vergleichbaren Umgebung verwenden Mit Ausnahme einer 1 Kopie die f r Sicherungs und Archivierungszwecke im Hinblick auf die Verwendung des Produkts durch Sie erforderlich und im Rahmen dieser Vereinbarung erlaubt ist ist es Ihnen nicht gestattet Kopien von der Software oder Teilen davon anzufertigen anfertigen zu lassen oder deren Anfertigung zu gestatten Sie sind nicht berechtigt die Dokumentation zu kopieren Sie sind nicht berechtigt die Software oder Teile davon zu lokalisieren zu bersetzen zu disassemblieren zu dekompilieren zu entschl sseln zur ckzuentwickeln oder den Quellcode offenzulegen oder die Software oder Teile davon zu modifizieren Derivate davon zu erstellen oder sie in irgendeiner anderen Weise zu ndern Die Bestimmungen Bedingungen und Beschr nkungen in der Lizenzvereinbarung gelten f r alle Fehlerbehebungen Bug Fixes Softwarekorrekturen Patches Release Versionen Release Informationen und Aktualisierungen Updates und Upgrades in Verbindung mit der Software Eigentumsrechte Sie erkennen an dass alle Rechte Titel und Interessen einschlie lich aller geistigen Eigentumsrechte an und in Zusammenhang mit der Software der Dokumen tation und allen Modifikationen und Derivaten davon alleiniges Eigentum von EFI und den EFI Lieferanten sind und dies auch bleiben Mit
113. rt dieses Ger t zu St rungen beim Radio oder Fernsehempfang die durch Aus und Einschalten des Ger ts nachzuweisen sind sollte der Betreiber versuchen die St rung durch eine oder mehrere der folgenden Ma nahmen zu beseitigen Antenne neu ausrichten oder an anderer Stelle platzieren Abstand zwischen Ger t und Empfangsteil vergr ern Ger t an einen anderen Stromkreis anschlie en als das Empfangsteil H ndler oder Radio Fernsehtechniker um Hilfe bitten Damit dieses Ger t in bereinstimmung mit den FCC Bestimmungen betrieben werden kann muss es mit abgeschirmten Kabeln betrieben werden Der Betrieb mit ungenehmigter Ausr stung oder nicht abgeschirmten Kabeln kann zu St rungen beim Radio Fernsehempfang f hren Der Betreiber wird darauf hinge wiesen dass nderungen und Modifikationen am Ger t ohne vorherige Zustimmung des Herstellers zum Verlust der Betriebsberechtigung f r das Ger t f hren k nnen Industry Canada Class B Notice This Class B digital apparatus complies with Canadian ICES 003 Avis de Conformation Classe B de I Industrie Canada Cet appareil num rique de la classe B est conforme a la norme NMB 003 du Canada RFI Bestimmungen Dieses Ger t wurde sowohl einzeln als auch in einer Anlage die einen normalen Anwendungsfall nachbildet auf die Einhaltung der Funkentst rbestimmungen g 8 8 g gepr ft Es ist jedoch m glich dass die Funkentst rbestimmungen unter ung nstigen Umst nden bei anderen Ger
114. ruckt werden m ssen oder die gr er als der f r Microsoft Office Anwendungen zugeordnete Spei cher sind Arbeiten mit importierten Dateien Sie k nnen in Ihre Anwendung m glicherweise eine Reihe von Dateiformaten impor tieren Auf EPS Dateien sollten Sie zur ckgreifen wenn andere importierte Datei formate wie TIFF und PICT zu Problemen beim Drucken f hren Hinweis Wenn Ihre Microsoft Office Anwendung das Importieren von EPS Dateien nicht zul sst m ssen Sie sie m glicherweise mit der Option Benutzerdefiniert neu installieren Selbst in Biiroanwendungen die keine Farbmanagementoptionen bereitstellen kommt es zu Farbkonvertierungen beim Importieren von Bildern und Seitenelementen die nicht im RGB Farbraum definiert sind Sie k nnen diese Konvertierung importierter Dateien vermeiden indem Sie Elemente die nicht im RGB Farbraum definiert sind und die Sie in B roanwendungen importieren wollen im EPS Dateiformat speichern 3 4 Farbmanagement in Biiroanwendungen Alle RGB Bilder die Sie in einem Dokument platzieren werden von den Einstel lungen der Optionen RGB Quellprofil und Farbwiedergabe beeinflusst Mischen importierter Bildtypen Erweitertes Farbmanagement Wenn Sie mehrere RGB Bilder in einem Dokument platzieren bei denen es sich zum Teil um Fotos zum Teil um andere Elemente handelt wird ein einzelnes CRD m glicherweise nicht allen Bildern gerecht In diesem Fall ist es unter Umst nden
115. s Bedienfeld des Farbservers drucken 2 1 Workflows Kapitel 2 Workflows f r Farbmanagement Ein Workflow beschreibt den Produktionsablauf eines Auftrags von seiner Erstellung bis hin zur Druckausgabe Im Workflow jedes Druckauftrags gibt es mehrere Punkte an denen Entscheidungen dar ber fallen wie Farben definiert verwendet und ber setzt werden Die jeweiligen Entscheidungen und die Punkte an denen die Entschei dungen fallen beeinflussen die Farbausgabe ma geblich Dieses Kapitel befasst sich mit Aspekten des Farbmanagements in bestimmten Desktop Anwendungen und beschreibt die Wechselwirkung zwischen diesen Anwendungen und dem ColorWise Farbmanagementsystem Workflows Mit dem Begriff Workflow wird der Pfad eines Auftrags von seiner Erstellung in der Desktop Anwendung bis zur endg ltigen Druckausgabe beschrieben Der Farbserver unterst tzt eine Reihe von Workflows mit unterschiedlicher Komplexit t Das Farb management f r einen Auftrag kann an verschiedenen Punkten erfolgen siehe Abbil dung auf Seite 2 2 Die am betreffenden Punkt bereitgestellten Informationen z B der Typ der verwendeten Farben hat direkten Einfluss auf den Workflow f r den Auftrag HINWEIS Ein wichtiger Faktor ist die Komplexit t des Workflows Jede Farbkonvertie rung wirkt sich auf die Gesamtleistung des Systems und die Pr zision der Farben aus Bei einem Workflow mit nur wenigen Verarbeitungsschritten sinkt daher das Fehler risiko
116. s zum Erstellen einfacher Vektorbilder Au erdem basieren alle PostScript Zeichens tze auf der Vektortechnologie A 17 Drucken in Farbe Vektorbilder sind von der Aufl sung unabh ngig sie k nnen beliebig vergr ert oder verkleinert werden ohne dass die Gefahr besteht dass die einzelnen Pixel in der Druckausgabe zu sehen sind Optimieren von Dateien f r Verarbeitung und Druckausgabe In den folgenden Abschnitten finden Sie Tipps zum Erstellen von Bilddateien mit denen sich die h chstm gliche Druckqualit t bei gleichzeitiger Verringerung der Verarbeitungsdauer und des ben tigten Festplattenspeichers erzielen l sst Aufl sung von Rasterbildern Auf einem Monitor wird ein Rasterbild mit einer Aufl sung von 72 ppi konturen scharf angezeigt bei der Ausgabe auf dem Farbserver w re bei derselben Aufl sung aber der Effekt der Pixelierung zu beobachten Ursache daf r ist die sehr viel h here Aufl sung zu der Ausgabeger te im Vergleich zu Computermonitoren f hig sind was eine entsprechend h here Aufl sung der zu druckenden Bilddatei erforderlich macht Dateien mit hoher Aufl sung haben aber den Nachteil dass sie schr gro sind was den Transfer im Netzwerk die RIP Verarbeitung und das Bearbeiten und Speichern langsam und zeitaufw ndig macht A 18 Drucken in Farbe Ab einem bestimmten Grenzwert kann die Aufl sung gro e Auswirkungen auf die Dateigr e aber nur einen minimalen kaum erkennbaren Nutzen f r d
117. servers im Ordner XPRESS PDF befinden Importieren von Bildern Alle RGB Bilder die Sie in einem Dokument platzieren werden von den Einstel lungen der Optionen RGB Quellprofil und Farbwiedergabe beeinflusst Die besten Ergebnisse beim Drucken platzierter Bilder erzielen Sie wenn Sie die Anlei tungen im Abschnitt Arbeiten mit importierten Bildern auf Seite 4 7 befolgen Optionswahl beim Drucken Im Folgenden finden Sie Anleitungen zum Drucken von Dateien auf dem Farbserver 6 16 Farbmanagement in Seitenlayoutanwendungen DRUCKOPTIONEN IN QUARKXPRESS 3 3 FESTLEGEN 1 Wahlen Sie die PPD Datei f r den Farbserver im Men Druckerart des Fensters Papierformat Mac OS bzw des Fensters Druckereinrichtung Windows W hlen Sie den Farbserver Son PPD Papierversatz i Aufl sung 600 dpi Papierbreite W hlen Sie die Ausgabe Papiergr e Aa Seitenabstand a 7 ind Rastereinstellun papiergr e Datenformat Bin r ie 7 W hlen Sie Bin r Rasterweite Ipi f i PDF Rasterwerte verwenden K Mac OS Printer Setup x Printer o Default Printer Cc 1 currently lt g pee NA Printer Network r Orientation E n Portrait Size flee of C Landscape Source AutoSelect Tray x Wahlen Sie die Ausgabepapiergr e Use PDF For gt Adjusted Screen V
118. st Ursache daf r ist ein Ph nomen das nur bei der Farbwahrnehmung zu beobachten ist und das als Metamerismus bezeichnet wird Das Auge nimmt Licht als Ganzes wahr es unterscheidet nicht einzelne Lichtwellen oder Wellenl ngen Nur deshalb ist es m glich dass unterschied liche Mischungen von Spektralfarben als gleiche Farbe wahrgenommen werden A 4 Drucken in Farbe Purpurfarben die im natiirlichen Licht nicht enthalten sind sind im Diagramm im unteren Bereich angesiedelt Purpurfarben sind Mischungen aus rotem und blauem Licht d h aus den Lichtwellen an den entgegengesetzten Enden des Lichtspektrums Farbton Sattigung und Helligkeit Im sog HSB Farbmodell wird eine Farbe durch die drei folgenden variierbaren Merkmale beschrieben e Farbton Der qualitative Aspekt einer Farbe rot gr n oder orange e S ttigung Der Reinheitsgrad einer Farbe e Helligkeit Die relative Position zwischen Wei und Schwarz Das zweidimensionale CIE Farbmodell in der Abbildung oben vermittelt den Farbton und die S ttigung f r die zus tzliche Darstellung der Helligkeit ist ein dreidimensio nales Farbmodell wie in der folgenden Abbildung erforderlich Helligkeit Farbton S ttigung A 5 Drucken in Farbe Viele Computeranwendungen enthalten Dialogfenster in denen Sie Farben w hlen k nnen indem Sie den Farbton die S ttigung und oder die Helligkeit variieren Beispielsweise unterst tzen manche Anwendungen einen Farbw hler
119. stellt die Informationen und Hinweise gelten analog aber auch fiir die Windows Version Da Photoshop ein professionelles Farbmanagementsystem verwendet sollten Sie bestimmte Aufgaben fiir das Farbmanagement ausfiihren bevor Sie Dokumente in Photoshop erstellen oder bearbeiten Festlegen der Farbeinstellungen In den folgenden Abschnitten werden die Farbeinstellungen beschrieben die fiir Photoshop im Kontext des Workflows fiir Ihren Farbserver empfohlen werden Zu diesen Farbeinstellungen geh ren Arbeitsfarbr ume Dies sind die Standardfarbr ume sie werden bei der Arbeit mit RGB und CMYK Dokumenten verwendet Der Gamut und die Farbmerkmale dieser Arbeitsfarbr ume werden durch ICC Farbprofile beschrieben Farbmanagement Richtlinien Hierbei handelt es sich um Instruktionen f r Photoshop sie geben das Verhalten f r den Fall vor dass Farbdaten eines Farbraums entdeckt werden der nicht mit dem angegebenen Arbeitsfarbraum bereinstimmt Konfigurieren der Farbeinstellungen in Photoshop Photoshop verf gt ber ein professionelles Farbmanagementsystem das Farben in Dokumenten f r eine Reihe von Workflows verwaltet Durch das Anpassen der Farb einstellungen k nnen Sie den Umfang des Farbmanagements bestimmen der bei der Arbeit in Photoshop gew nscht wird 5 2 Farbmanagement in Adobe Photoshop FARBEINSTELLUNGEN IN PHOTOSHOP FESTLEGEN 1 3 Wahlen Sie Farbeinstellungen im Men Bearbeiten Daraufhin
120. t 5 3 Festlegen der Farbeinstellungen W hlen Sie f r jeden Arbeitsfarbraum ein geeignetes ICC Profil es wird beim Speichern des Dokuments im entsprechenden Farbraum in die Datei eingebettet Beachten Sie beim Festlegen der Arbeitsfarbr ume die folgenden Richtlinien e Wahlen Sie im Men RGB das Profil f r den RGB Farbraum der vom Farbserver als Standard verwendet wird In den meisten F llen ist dies das Profil EFIRGB Hinweise zur Installation des Profils EFIRGB enth lt das Softwareinstallations handbuch Verwenden Sie die Einstellung sRGB wenn Sie Bilder im Normalfall auf einem generischen PC Monitor anzeigen oder wenn Sie die Farbsteuerung des Monitors dem Betriebssystem Windows berlassen wollen Wenn Sie sRGB als Arbeitsfarbraum w hlen m ssen Sie beim Drucken f r die ColorWise Druckoption RGB Quellprofil ebenfalls die Einstellung sRGB w hlen Neue RGB Doku mente die Sie in Photoshop erstellen verwenden diesen Arbeitsfarbraum HINWEIS EFIRGB ist auf dem Farbserver als standardm iger RGB Quellfarb raum definiert Stellen Sie unabh ngig davon f r welchen Farbraum Sie sich entscheiden stets sicher dass der betreffende Farbraum auf dem Farbserver verf gbar ist Weitere Hinweise zum Laden von RGB Quellprofilen auf den Farb server finden Sie im Farbhandbuch W hlen Sie in einer Prepress Umgebung Druckvorstufe im Men CMYK das Profil das die Druckmaschin
121. t f r den oben genannten Zeitraum dass die Medien die die Software enthalten keine signifikanten die Software unbrauchbar machenden Fehler enthalten EFI gibt keine Gew hrleistungsversprechen oder Aussagen dahingehend ab dass die Software Ihre spezifischen Anforderungen erf llt dass der Betrieb der Software st rungsfrei sicher fehlertolerant oder fehlerfrei erfolgt oder dass alle M ngel in der Software behoben werden EFI bernimmt keinerlei Gew hrleistung weder impliziert noch in irgendeiner anderen Form im Hinblick auf die Leistung und die Zuverl ssigkeit von Produkten anderer Hersteller Software oder Hardware DURCH DIE INSTALLATION VON PRODUKTEN ANDERER HERSTELLER IN JEDER NICHT DURCH EFI AUTORISIERTEN FORM VERLIERT DIESE VEREINBARUNG IHRE G LTIGKEIT DURCH DIE VERWENDUNG NDERUNG UND ODER REPARATUR DES PRODUKTS IN JEDER NICHT DURCH EFI AUTORISIERTEN FORM VERLIERT DIESE VEREINBARUNG EBENFALLS IHRE G LTIGKEIT MIT AUSNAHME DER OBEN GENANNTEN AUSDR CKLICHEN BEGRENZTEN GEW HRLEISTUNG UND IM VOM GELTENDEN RECHT WEITESTM GLICH ZUL SSIGEN RAHMEN GIBT EFI IHNEN IM HINBLICK AUF DIE SOFTWARE KEINERLEI GEW HRLEISTUNGS VERSPRECHEN ODER ZUSICHERUNGEN AB WEDER AUSDR CKLICH IMPLIZIERT ODER GESETZLICH NOCH IN IRGENDWELCHEN ANDEREN BESTIMMUNGEN DER VORLIEGENDEN VEREINBARUNG ODER MITTEILUNGEN AN SIE UND EFI SCHLIESST INSBE SONDERE JEGLICHE GESETZLICHE GEW HRLEISTUNG ODER ZUSICHERUNG EINER MARKTG NGIGEN QUALIT T ODER EINER EIGNUNG F
122. tefakten Falls die Druckausgabe einer JPEG Datei zu unerwarteten Ergebnissen f hrt sollten Sie die Bin rversion verwenden 4 W hlen Sie im Men Profil die Einstellung Wie Quelle um den Farbraum f r die Druckausgabe des Bilds festzulegen Mit jeder anderen Einstellung weisen Sie Photoshop an die Bilddaten vor dem Senden an den Farbserver in den gew hlten Farbraum zu konvertieren 5 Klicken Sie auf Drucken 5 11 Optionswahl beim Drucken Tipps f r das PostScript Farbmanagement Die folgenden Informationen sollen Ihnen helfen in Photoshop komplexe Alternativ workflows zu implementieren HINWEIS Bei Photoshop 6 x m ssen Sie auf der Seite Adobe Photoshop des Druckertreibers im Men Profil die Einstellung PostScript Farbmanagement w hlen um das PostScript Farbmanagement zu aktivieren Speichern von EPS Dokumenten mit PostScript Farbmanagement Wenn Sie beim Speichern einer CMYK oder RGB Datei im Format EPS das PostScript Farbmanagement aktivieren wird Photoshop angewiesen PostScript Farbinforma tionen in das Dokument einzubetten die unabh ngig von ICC Profilen sind Diese Informationen sind f r PostScript Ger te wie Ihren Farbserver konzipiert Drucken von RGB EPS Dateien mit integriertem PostScript Farbmanagement Wenn Sie eine RGB Datei im Format EPS mit einem eingebetteten Profil zum Farb server senden k nnen die Informationen die im eingebetteten RGB Profil f r de
123. tei Mit den folgenden Schritten k nnen Sie die Farbpr zision sicherstellen Integrieren Sie beim Speichern einer EPS Datei nicht die Informationen f r das PostScript Farbmanagement Dadurch minimieren Sie das Risiko widerspr chlicher Daten und wiederholter Farbkonvertierungen Das PostScript Farbmanagement bewirkt dass CMYK und RGB Farben vom Farbserver so interpretiert werden als handele es sich um Farben im Lab Farbraum was dazu f hrt dass die Farben nicht mit den Simulationseinstellungen sondern mit einem CRD verarbeitet werden Integrieren Sie die ICC Farbinformationen in Ihre Dateien Diese Angaben f hren nicht zu einem Konflikt mit ColorWise sondern k nnen im Gegenteil hilfreich sein wenn es darum geht den in den Dateien verwendeten Farbraum zu ermitteln Integrieren Sie keine Halftone Rasterfunktionen und keine Transferfunktionen in Ihre Dateien Deaktivieren Sie das Farbmanagement in Ihrem Druckertreiber W hlen Sie in einem Windows Druckertreiber der ICM Optionen unterst tzt die ICM Einstellung des Druckers Richten Sie unter Mac OS den Druckertreiber so ein dass beim Drucken keine Farbmanagementbefehle integriert werden siehe Farbhandbuch 5 1 Festlegen der Farbeinstellungen Kapitel 5 Farbmanagement in Adobe Photoshop In diesem Kapitel werden Funktionen der Versionen 6 x und 7 x von Adobe Photoshop fiir Mac OS und Windows beschrieben Im Folgenden werden nur die Fenster der Mac OS Version darge
124. tekombinationen nicht eingehalten werden F r die Einhaltung der Funkentst rbestimmungen einer gesamten Anlage in der dieses Ger t betrieben wird ist der Betreiber verantwortlich F r die Einhaltung der betreffenden Bestimmungen kommt es darauf an dass abgeschirmte Kabel verwendet werden F r die Beschaffung entsprechender Kabel ist der Betreiber verantwortlich Softwarelizenzvereinbarung LESEN SIE DIE FOLGENDEN BESTIMMUNGEN UND BEDINGUNGEN DIESER LIZENZVEREINBARUNG AUFMERKSAM DURCH BEVOR SIE DIESE SOFTWARE BENUTZEN NEHMEN SIE DIESE SOFTWARE NICHT IN BETRIEB WENN SIE MIT DEN BESTIMMUNGEN UND BEDINGUNGEN DIESER VEREINBARUNG NICHT EINVERSTANDEN SIND DURCH DAS INSTALLIEREN ODER VERWENDEN DER SOFTWARE GEBEN SIE ZU VERSTEHEN DASS SIE DEN BESTIMMUNGEN DIESER LIZENZVEREINBARUNG ZUSTIMMEN UND DIESE AKZEPTIEREN WENN SIE MIT DEN BESTIMMUNGEN DIESER LIZENZVEREINBARUNG NICHT EINVERSTANDEN SIND K NNEN SIE DIE UNBENUTZTE SOFTWARE BEI DEM H NDLER BEI DEM SIE SIE ERWORBEN HABEN GEGEN R CKERSTATTUNG DES VOLLEN KAUFPREISES ZUR CKGEBEN Lizenz EFI erteilt Ihnen hiermit eine nicht ausschlie liche Lizenz f r die Verwendung der Software Software und der zugeh rigen Dokumentation Dokumen tation die zum Lieferumfang dieses Produkts geh ren Die Software wird in Lizenz bereitgestellt nicht verkauft Sie d rfen diese Software nur f r Ihre gewohnheitsm igen Gesch fts und Privatzwecke verwenden Sie d rfen die Software nicht ve
125. tellt oder lizenziert werden Diese Bestimmungen werden ausdr cklich zugunsten von Adobe aufgestellt und sind au er von EFI auch von Adobe vollstreckbar ADOBE BERNIMMT IHNEN GEGEN BER KEINERLEI HAFTUNG F R IRGENDWELCHE ADOBE SOFTWARE ODER TECHNOLOGIE DIE IM RAHMEN DIESER LIZENZVEREINBARUNG BEREITGESTELLT WIRD Exportkontrollen Die EFI Produkte unterliegen den Exportgesetzen und Exportbestimmungen der USA einschlie lich des Regelwerks U S Export Administration Regulations sowie den Exportgesetzen und der Exportbestimmungen anderer Staaten Sie erkl ren sich einverstanden dass Sie keinen Teil des Produkts oder der Software in einer Weise verwenden verteilen bertragen exportieren oder re exportieren die dem geltenden Recht und den anwendbaren Bestimmungen der USA oder des Landes widerspricht in dem das Produkt die Software erworben wurde Eingeschr nkte Rechte f r US Administration F r die Verwendung Vervielf ltigung und Preisgabe der Software durch die Regierung der USA gelten die Beschr nkungen in FAR 12 212 oder DFARS 227 7202 3 227 7202 4 und bis zu dem im Rahmen der US Bundesgesetze erforderlichen Ma e die eingeschr nkten Rechte in FAR 52 227 14 Restricted Rights Notice Juni 1987 Alternate III g 3 Juni 1987 oder FAR 52 227 19 Juni 1987 Technische Daten die im Rahmen dieser Lizenzvereinbarung bereitgestellt werden unterliegen dem Schutz durch FAR 12 211 und DFARS 227 7102 2 und in dem von der US Administra
126. ten drucken 77 Sichtbare Hilfslinien und Grundlinienraster drucken Format speichern _ Einrichten Abbrechen 3 Klicken Sie auf Einrichten Daraufhin wird das Dialogfenster Drucken von Windows angezeigt 4 Klicken Sie auf Eigenschaften 5 ffnen Sie die Registerkarte Fiery Druckfunktionalitat Daraufhin wird die Schnittstelle des Standarddruckertreibers f r den Farbserver angezeigt 6 6 Farbmanagement in Seitenlayoutanwendungen 6 Wahlen Sie die gewiinschten Druckoptionen Hinweise zum Festlegen der ColorWise Druckoptionen finden Sie im Farbhandbuch 7 Klicken Sie auf Drucken DRUCKOPTIONEN IN INDESIGN 2 0 1 FUR MAC OS EINSTELLEN 1 W hlen Sie Drucken im Men Datei 2 W hlen Sie den Farbserver im Men Drucker Drucken Druckerformat Standard Drucker AERO_Print PPD Farbserver ala o gt Allgemein Allgemein Konfigur ation Een Marken amp Beschnittzugabe Exemplare k Fe C Umgekehrte Reihenfolge isgabe r Seiten Grafiken Farbmanagement Seiten Alle Erweitert Bereich 1 Ubersicht Abfolge Alle Seiten Druckb gen O Musterseiten drucken m Optionen C Nicht druckbare Objekte drucken O Leere Seiten drucken O Sichtbare Hilfslinien und Grundlinienraster drucken Seite einrichten J Drucker J Format speic
127. ten enthalten Farbfelder die den spezifizierten Kombina tionen von Gelb Magenta und Cyan entsprechen sowie kleinere Farbfelder die 25 50 und 75 Schwarz enthalten Verwenden Sie diese Referenzseiten bei der Farb wahl in Ihrer Anwendung und f r die Festlegung der entsprechenden Prozessfarbwerte Hinweise zum genauen Speicherort der CMYK Farbreferenz auf der CD ROM mit der Anwendersoftware enth lt das Softwareinstallationshandbuch 4 4 Farbmanagement in PostScript Anwendungen PANTONE Farbreferenz Mithilfe dieser Farbreferenzseiten Prozessfarbsimulation der PANTONE Referenz fiir gestrichenes Papier die zur Anwendersoftware f r den Farbserver geh ren k nnen Sie f r Farben die Sie aus der PANTONE Farbbibliothek w hlen verl ssliche Farbergeb nisse erzielen Der Umfang an Informationen der auf diesen Referenzseiten gedruckt wird h ngt von der Einstellung der Druckoption Spot Farbabstimmung ab Spot Farbabstimmung Ein Bei dieser Festlegung werden Farbfelder gedruckt die die Spot Schmuckfarbe mit den bestm glichen quivalenten simulieren die mit den CMYK Tonern des mit dem Farbserver verbundenen Kopierer Druckermodells zu erzielen sind Unter jedem Feld erscheint der Farbname die Farbnummer der entsprechenden PANTONE Farbe Spot Farbabstimmung Aus Bei dieser Festlegung werden die Farbfelder mit den CMYk Aquivalenten f r PANTONE Farben gedruckt die von Pantone definiert wurden Es handelt sich dabei um
128. tion explizit geforderten Ma e den beschr nkten Rechten die in DFARS 252 227 7015 November 1995 und DFARS 252 227 7037 September 1999 festgelegt sind In dem Falle dass eine der oben angespro chenen administrativen Regelungen ge ndert oder berarbeitet wird gilt die Nachfolgeregelung oder eine gleichwertige Regelung Der Name des Vertragspartners lautet Electronics for Imaging Allgemeines Die Rechte und Verpflichtungen der Parteien in dieser Vereinbarung unterliegen ausschlie lich der Gesetzgebung und Rechtssprechung des US Bundesstaates Kalifornien in der Form die f r Vertr ge zwischen B rgern Kaliforniens gelten die komplett in Kalifornien erf llt werden Die Bestimmungen der Konvention der Vereinten Nationen ber Vertr ge zum internationalen Warenverkauf United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods gelten nicht f r diese Vereinbarung Sie stimmen zu dass f r alle Rechtsstreitigkeiten aus dieser Vereinbarung ausschlie lich die Gerichtsbarkeit und der Gerichtsstand des US Bundesstaates Kalifornien der f r den Landkreis County San Mateo zust ndige Gerichtshof bzw das f r den n rdlichen Distrikt des US Bundesstaates Kalifornien zust ndige Bundesgericht gilt Diese Vereinbarung stellt die gesamte Vereinbarung zwischen uns dar und setzt alle anderen Mitteilungen oder Werbe oder Marketing Bekanntmachungen im Hinblick auf die Software au er Kraft Erweist sich eine Bestimmung oder Bedingung di
129. tionen generell als CMYK Daten an den Farbserver Eine Ausnahme ergibt sich nur bei platzierten RGB Bildern sie werden sofern Sie in Ihrer Anwendung keine speziellen Einstellungen f r das Farbmanagement w hlen direkt an den Farbserver gesendet Au erdem k nnen bestimmte PostScript Anwendungen die die Definition von Farben im RGB oder einem anderen Farbmodell unterst tzen die Daten auch in den entsprechenden Farbr umen an den Farbserver senden 4 2 Farbmanagement in PostScript Anwendungen Die Farbsteuerung in PostScript Anwendungen zielt normalerweise auf die Offset druckproduktion ab was Anpassungen fiir die Druckausgabe auf dem Farbserver erforderlich macht Die Farben die in diesen Anwendungen auf dem Monitor ange zeigt werden stimmen nicht immer exakt mit den Farben in der vom Farbserver gedruckten Ausgabe berein Au erdem ist es m glich dass benannte Farben auf dem Farbserver nicht mit letzter Pr zision wiedergegeben werden da f r sie i d R spezielle Tinten verwendet werden Tools f r die Farbabstimmung in PostScript Anwendungen In PostScript Anwendungen k nnen Sie Farben in jedem von der Anwendung unter st tzten Farbmodell bearbeiten Alle PostScript Anwendungen unterst tzen das CMYK Farbmodell einige unterst tzen zus tzlich das RGB und andere auf den Monitor anzeigewerten basierende Farbmodelle Sie k nnen in PostScript Anwendungen au erdem auch benannte Farben aus einer oder mehreren Farbbiblioth
130. ung durch Schwarz Vektorgrafik Eine auf einem Computer erstellte Illust ration oder Grafik deren Bildobjekte mathematisch als Linien oder Kurven zwischen Punkten definiert sind Die mathematischen Definitionen werden durch eine Bildsprache z B PostScript interpretiert Vektorbilder werden von Ilustrationsanwendungen z B Illustrator oder FreeHand und Seiten layoutanwendungen erstellt z B PageMaker Vierfarbdrucker Ein Ausgabeger t das Tinten Toner in den Farben Cyan Magenta Gelb und Schwarz verwendet Volltonfarben Farbwiedergabe Eine Art der Farbwiedergabe f r Auftr ge bei denen die Farbpr zision vorrangig ist nicht druckbare Farben werden dabei in die hnlichsten druck baren Farben umgesetzt Diese Art der Farbwiedergabe beh lt die S ttigung von Monitorfarben am Besten bei Wei punkt Die Farbtemperatur einer wei en Licht quelle i d R mit der Einheit Kelvin 6500 K ist ein typischer Wert f r das Wei eines Monitors Workflow Der Pfad eines Auftrags von der Erstel lung bis zur Druckausgabe Ausgangs punkt eines Workflows kann ein RGB Scan sein der auf der Client Workstation importiert und in einer Bildbearbeitungs anwendung z B Photoshop ge ffnet wird Nach der Bearbeitung wird das gescannte Bild auf einem Proofing Ger t f r die endg ltige Druckausgabe auf diesem Ger t oder einer Offsetdruck maschine analysiert Books Adobe Print Publishing Guide Adobe Press 1998
131. ung und Helligkeit m glich sind lassen Ihrer Phan tasie aber freien Lauf Wenn Sie z B zwei Komplement rfarben des Farbenkreises w hlen k nnen Sie allein dadurch dass Sie bei einer oder beiden Farben die S ttigung und oder die Helligkeit variieren ein g nzlich anderes Ergebnis erzielen als mit den reinen Komplement rfarben Sehr ansprechend wirkt ein Dokument oft wenn Sie einen hellen Farbton einer als warm empfundenen Farbe mit einem dunklen Farbton ihrer kalten Komplement rfarbe kombinieren Mit der umgekehrten Kombination d h mit dem dunklen Farbton der warmen Farbe und dem hellen Farbton der kalten Komplement rfarbe lassen sich ungew hnliche Effekte erzielen die ebenfalls sehr reizvoll sein k nnen A 14 Drucken in Farbe Wenn Sie das Konzept des Farbenkreises verstanden haben haben Sie alles was Sie als R stzeug f r eigene Farbexperimente ben tigen In vielen B chern f r Grafiker und Designer werden Gruppen bestimmter Farbkombinationen beschrieben Einige sind nach Themen oder Stimmungen gruppiert andere nach einem bestimmten Farb system z B PANTONE Je mehr Sie Ihr kritisches Bewusstsein f r Farbe und Farb gebung sch rfen desto mehr k nnen Sie Ihren eigenen Augen vertrauen wenn es um Farbe geht In der Bibliographie auf Seite B 1 finden Sie Hinweise zu Ver ffentli chungen zum Thema Design Farbe und Text Nicht von ungef hr ist gedruckter Text in der Mehrzahl der F lle Schwarz auf Wei Schwar
132. untaufbau GDI Graphics Device Interface F r Windows Computer verwendete Grafik und Anzeigetechnologie GDI Anwendungen verwenden GDI anstelle von PostScript um Text und Bilddaten an Ausgabeger te zu senden GIF Graphics Interchange Format Ein Standard von CompuServe f r Bitmaps mit maximal 256 Farben f r die Bereitstellung von Fotobildern auf Seiten im Internet Intranet selten gebraucht im professionellen Farbdruck Graphics Device Interface Siehe GDI Graphics Interchange Format Siehe GIF Halbton Contone Beschreibung eines Fotobilds mit Farb verl ufen von Schwarz nach Wei z B ein 35 mm Dia oder ein Foto Halbt ne k nnen beim Drucken nicht in dieser Form reproduziert werden und m ssen gerastert werden um das Bild in Punkte zu bersetzen Halbtonbild Ein Bild mit feinsten tonalen Verl ufen z B ein Foto HSB Ein von vielen Anwendungen unter st tztes Farbmodell bei dem jede Farbe durch Farbton S ttigung und Helligkeit dargestellt wird HSL Ein Farbmodell bei dem jede Farbe durch Farbton S ttigung und Helligkeit dargestellt wird ICC Profil Ein zum Industriestandard avanciertes Profilformat des International Color Consortium ICC das die Farbf hig keiten inkl Gamut eines Farbger ts auf G 5 Glossar der Basis der Unterschiede zwischen einem Idealger t und dem aktuellen Ger t beschreibt Das Ideal wird oft als Farbreferenzdatei vom Hersteller bere
133. werden z B Optionen f r die Farbsteuerung auf einem Ger t das nicht vom Farbserver gesteuert wird k nnen Sie daf r die Farbmanagementfunktionen von CorelDRAW verwenden Weitere Hinweise finden Sie in der Dokumentation zu CorelDRAW Anhang A Drucken in Farbe A 1 Drucken in Farbe Dieser Anhang beschreibt Konzepte und Techniken die fiir das Drucken in Farbe relevant sind Dabei werden folgende Themen angesprochen e Eigenschaften von Farben Drucktechniken Effiziente Nutzung von Farben e Rasterbilder und Vektorgrafiken e Dateioptimierung f r RIP Verarbeitung und Druckausgabe Wenn Sie mit den Grundlagen der Farbenlehre und des digitalen Farbdrucks vertraut sind k nnen Sie mit dem Abschnitt Optimieren von Dateien f r Verarbeitung und Druckausgabe auf Seite A 17 fortfahren dort finden Sie Informationen ber das Optimieren von Dateien f r die Druckausgabe Eigenschaften von Farben Im Folgenden werden die grundlegenden Konzepte der Farbtheorie skizziert Einige der dabei beschriebenen Konzepte und Merkmale z B Farbton S ttigung Helligkeit werden Ihnen bei der Arbeit mit Farben in einer Anwendung wiederbegegnen w hrend andere eher als Hintergrundinformationen gedacht sind Da Farbe ein komplexes Wissensgebiet ist betrachten Sie die folgenden Ausf hrungen als Anregung f r eigene weitere Nachforschungen Physikalische Eigenschaften von Farben Das menschliche Auge kann elektromagnetische Strahlun
134. wie in der folgenden Abbildung der frei konfiguriert werden kann Yordergrundfarbe w hlen CHj C 5 j0 C B 100 C R 255 r a f255 C B 255 ax FFF I Nur Webfarben Additive und subtraktive Farbmischung Farbger te f r das Desktop Publishing und die Druckausgabe simulieren das Spektrum sichtbarer Farben mithilfe von Prim rfarben die zum Erzeugen anderer Farben in bestimmten Verh ltnissen gemischt werden Was das Mischen der Prim rfarben anbe langt werden zwei Modelle unterschieden das additive Farbmodell das f r Compu termonitore und Scanner verwendet wird und das subtraktive Farbmodell auf dem Drucktechnologien z B der Farbserver und Offsetdruckmaschinen basieren A 6 Drucken in Farbe Additives Farbmodell RGB Farben Farbger te die auf dem additiven Farbmodell basieren erzeugen eine Palette von Farben durch unterschiedliche Mischungsverh ltnisse von Rot Gr n und Blau Diese Farben hei en additive Prim rfarben siehe Abbildung unten Wei entsteht wenn die maximalen Mengen an Rot Gr n und Blau gemischt werden Schwarz ergibt sich berall dort wo keine der drei Prim rfarben zu finden ist Graut ne werden durch das Mischen unterschiedlicher Mengen der drei Prim rfarben erzeugt Durch das Mischen von zwei additiven Prim rfarben in unterschiedlichen Mengen ergeben sich dritte ges ttigte Farbt ne P S Ein bekannter Vertreter der auf dem additiven Farbmodell basierenden
135. zen Sie das Bild durch seine ASCII Version und drucken Sie das Dokument neu Die Bin rkodierung ist kompakter als die ASCII Kodierung kann aber bei bestimmten Systemkonfigurationen zu Druckproblemen f hren 5 8 Farbmanagement in Adobe Photoshop Optionswahl beim Drucken Sie k nnen RGB oder CMYK Bilder aus Photoshop drucken e Beim Drucken eines RGB Bilds k nnen Sie angeben ob die Konvertierung in den CMYK Farbraum auf dem Farbserver mit einem CRD durch PostScript mit dem PostScript Farbmanagement oder in Photoshop mit dem integrierten Photoshop Farbmanagement erfolgen soll e Beim Drucken eines CMYK Bilds k nnen Sie Farbdrucke Composites Probe zusammenstellungen oder Farbseparationen drucken HINWEIS Vergewissern Sie sich dass f r die Option Separationen berdrucken des Farbservers die Einstellung Aus gilt W hlen Sie zum Drucken von Separationen die Einstellung Separationen im Men Profil auf der Seite Adobe Photoshop des Dialogfensters Drucken Weitere Hinweise finden Sie in der Dokumentation zu Photoshop BILDER AUS PHOTOSHOP 7 X DRUCKEN 1 W hlen Sie Drucken mit Vorschau im Men Datei Daraufhin wird das Dialogfenster Drucken angezeigt Drucken B Bild zentrieren a en Oben 7 76 cm 4 Unksi a em a Skalierte Ausgabegr e Skalierung 100 O Auf Mediengr e skalieren H he 11 994 cm E
136. zer Text auf einem wei em Medium ist leicht zu lesen und wirkt auch ber l ngere Zeitr ume nicht erm dend Bei vielen Farbmaterialen erweist es sich daher als Vorteil schwarzen Text auf wei em Hintergrund zu drucken und die Farben auf grafi sche Gestaltungselemente und berschriften zu beschr nken Farbiger Text kann in Ma en verwendet gedruckten Dokumenten ein gewisses Flair verleihen In Pr sentationen wird von dieser M glichkeit gerne Gebrauch gemacht Vermeiden Sie aber die Kombination prim rer Komplement rfarben als Text und als Hintergrundfarbe Sie sind sehr schwer zu lesen und k nnen den Leser verwirren Dies gilt in besonderem Ma f r die Farbkombinationen Rot Cyan und Rot Blau Farbiger Text ist umso besser zu lesen je gr er der Helligkeitsunterschied zum Hintergrund ist So ist z B ein dunkelblauer Text auf hellbeigem Hintergrund sehr gut zu lesen Au erdem sollten Sie es vermeiden innerhalb eines Textflusses unterschiedliche Farben zu verwenden Dies erschwert das Lesen des Texts und verleiht dem Dokument ein unruhiges Aussehen Das Hervorheben von W rtern durch eine bestimmte einzelne Farbe ist hingegen ein probates Mittel die Aufmerksamkeit des Lesers auf bestimmte Textteile zu lenken Beispiele f r farbigen Text finden Sie in der folgenden Abbildung A 15 Drucken in Farbe STOP De gustibus Exceptio probat non est regulam de rebus disputandum non exceptis Denken Sie bei
137. zung f r Specifications for Web Offset Publications ein Standard f r die Spezifikation von Separationen Proofs und Farbausdrucken beim Rollenoffset druck nicht beim Bogenoffsetdruck Tiefdruck Ein Druckverfahren auf der Basis eines ge tzten in Tinte getauchten Zylinders bei dem die Tinte in den ge tzten Fl chen auf Papier bertragen wird und die nicht ge tzten Fl chen die nicht bedruckten Bereiche ergeben G 8 Glossar TIFF Tag Image File Format Ein gebr uchliches Format f r den Austausch von Rastergrafiken Bitmaps zwischen Anwendungen Ubersteuerung Ein unerwiinschter Effekt verursacht durch berm igen Farbauftrag auf bestimmten Papieren der bewirkt dass ein Objekt in der Datei definierte Grenz werte berschreitet Unbuntaufbau GCR Ein Verfahren das das berf llen und berdrucken bei Nasstinten optimiert und die Verbrauchskosten f r die Prozess farben reduziert in Schatten Mittelton und Vierteltonbereichen in denen alle drei Prozessfarben C M Y berein ander gedruckt werden die Reduktion der Anteile dieser Farben und ihre Erset zung durch Schwarz Unterfarbenbeseitigung UCR Ein Verfahren das das berf llen und berdrucken bei Nasstinten optimiert und die Verbrauchskosten f r die Prozess farben reduziert in Schattenbereichen in denen alle drei Prozessfarben C M Y bereinander gedruckt werden die Reduktion der Anteile dieser Farben und ihre Ersetz

AA-13 Drucken in Farbe

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