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Bedienungsanleitung SPK Plus

1. CO Emission bei 10 O2 2889 9 mg m 2213 0 mg m 1581 3 mg m CO Emission Brennstoffbezug 1369 9 mg MJ 1043 8 mg M J 739 4 mg M OGC Emission bei 10 O 148 8 mg m 149 2 mg m 149 5 mg m3 OGC Emission Brennstoffbezug 70 6 mg MJ 70 2 mg M J 69 9 mg MJ NOx Emission bei 10 O2 angegeben als gesamt NO 191 5 mg m3 162 2 mg m 134 8 mg m3 NOx Emission Brennstoffbezug 90 8 mg MJ 76 4 mg MJ 63 0 mg MJ angegeben als gesamt NO Staub Emission bei 10 O2 118 4 mg m 77 8 mg m3 39 9 mg m Staub Emission Brennstoffbezug 56 1 mg MJ 36 8 mg M J 18 7 mg MJ Kesselwirkungsgrad 74 5 78 4 82 1 CO Gehalt im Abgas 5 9 Vol 9 3 Vol 12 4 Vol Temperatur am Abgasstutzen 223 C 241 C 257 C Notwendiger F rderdruck 21 18 15 Abgasmassenstrom 24 13 g s 21 79 g s 19 60 g s Kesselklasse 3 3 3 CO Emission bei 13 O2 611 6 mg m3 595 0 mg m 579 5 mg m3 Staub Emission bei 13 O2 58 5 mg m 48 9 mg m 39 9 mg m Indirekte Brenndauer je Brennstoff SPK 15 Holz 2 Stunden 2x5 00 kg SPK 28 Holz 2 Stunden 2x 7 00 kg SPK 49 Holz 2 Stunden 2 x 9 50 kg 13 Kenndaten der Feuerst tte Braunkohlebriketts SYSTEMELEMENTE Typenbezeichnung NMT SPK 15 Plus NMT SPK 28 NMT SPK 49 Plus Plus Brennstoff Braunkohlebriketts Braunkohlebrike Braunkohlebriketts Brennstoffdurchsatz
2. SYSTEMELEMENTE Montage und Bedienungsanleitung Scheitholz Kohle Heizkessel SPK PLUS kologisch sinnvoll heizen mit neuester Katalysatortechnologie und Bypassklappe Vor dem Einbau der Heizkessel ist eine Schornsteinberechnung zu erstellen und dem zust ndigen Bezirksschornsteinfeger zur Pr fung und Genehmigung vorzulegen NMT Normotec Systemelemente GmbH Hohe Str 12 01558 Gro enhain Telefon 03522 52958 0 Fax 03522 52958 29 www nmt systeme de info nmt systeme de SYSTEMELEMENTE Werte Kunden Wir danken Ihnen f r das Vertrauen dass Sie uns durch die Wahl unseres Heizkessels SPK erwiesen haben Die vorliegende Anleitung soll Sie mit der Bedienung der Wartung und der Pflege der Anlage vertraut machen Bei unsachgem er Bedienung der Anlage kann es zu Personen und Sachsch den kommen Wir bitten Sie vor Inbetriebnahme die vorliegende Bedienungsanleitung zu lesen sowie die technischen Daten und Hinweise der Anlage zu beachten Wenn Sie die Anleitung und Hinweise befolgen und mit berlegung handeln werden Sicherheit Zuverl ssigkeit Wirksamkeit und Werterhaltung der Anlage bedeutend verbessert Konstruktions und Ausf hrungs nderungen behalten wir uns im Interesse der Verbesserung und Weiterentwicklung vor Mit besten W nschen f r guten Erfolg mit Ihrer neuen Investition verbleiben wir mit freundlichen Gr en NMT Normotec Systemelemente GmbH SYSTEMELEMENTE Inhalts
3. Wartung Gem DIN 4755 und DIN 4756 soll die Feuerungsanlage aus Gr nden der Betriebsbereitschaft und Wirtschaftlichkeit mindestens einmal pro Jahr durch einen Beauftragten der Installationsfirma oder einen fachkundigen Wartungsdienst berpr ft werden Dabei sind auch die Verbrennungswerte zu pr fen und ggf nachzustellen Es wird empfohlen einen entsprechenden Wartungsvertrag abzuschlie en Eine genaue Aufstellung der zu wartenden Komponenten finden Sie in der Anlage Lassen Sie sich vom Betreiber in einem Abnahmeprotokoll schriftlich best tigen dass er in die Bedienung und Wartung der Anlage ausreichend eingewiesen wurde er die Einbau und Bedienungsanleitung f r den Kessel und die entsprechende Anleitung f r die Gesamtanlage erhalten hat das er ber alle erforderlichen Informationen verf gt und mit der Anlage hinreichend vertraut ist Nach der Erstinbetriebnahme und weiteren Service und Wartungsarbeiten ist ein Messprotokoll zu erstellen Der in den Kessel eingebaute Sicherheitsw rmetauscher Einrichtung zur Abfuhr bersch ssiger W rme muss j hrlich durch einen Sachkundigen gepr ft werden 27 SYSTEMELEMENTE Wartungsleitfaden monatlich en Brennraum und W rmetauscherfl che reinigen Staub Asche x Katalysatorkassette kontrollieren und gegebenenfalls reinigen aussaugen Turbulatorblech auf richtigen Sitz kontrollieren X Wasserdruck der Heizun
4. c 500 Abgastemperatur unter die Mindesttemperatur von 200 C k sinken muss die Bypassklappe wieder auf Anheizen gestellt A Bere werden Schornsteinzug noch nicht stabil Sollte es nicht gelingen eine stabile Abgastemperatur zu erreichen ist der Schornsteinzug nicht ausreichend Erreicht die Abgastemperatur einen Wert ber 320 C muss eine Nebenluftvorrichtung zur Begrenzung des Schornsteinzuges eingebaut werden Kesselabgastemperatur muss bei Volllast stabil sein 260 320 C 3 Der Feuerzugsregler muss gem Anleitung montiert sein um eine ausreichende Prim rluftzufuhr f r einen optimalen Verbrennungsprozess zu gew hrleisten Bei jedem ffnen des Kessels muss der Bypasshebel auf Anheizen gestellt werden 4 Spezielle Informationen zur Heizkesselsteuerung Die Steuerung bietet die M glichkeit die Kesselkreispumpe ber Temperaturdifferenz zwischen Kessel und Pufferspeicher zu regeln Alle Anschl sse der Kesselsteuerung sind Stecker fertig vorbereitet Beachten Sie unbedingt die Vorschriften und Hinweise im Zusammenhang mit Gefahren bei der elektrischen Installation Der 230 V Netzanschluss darf nur von ausgebildeten Elektrofachkr ften ausgef hrt werden 20 SYSTEMELEMENTE Men auswahl Einstellungen ver ndern Temperaturanzeige T 2 Einstellungen best tigen und speichern F hler Pufferspeicher Taste Plus EE Os p un ea A ST 2 DE Temperaturanzeige T 1 F hler Kesseltemperatur T
5. Wichtig Bei der Sanierung bestehender Anlagen muss eine Begutachtung durch den bevollm chtigten Bezirksschornsteinfeger vor dem Einbau der Kesselanlage erfolgen Brennstoffe Im Heizkessel d rfen ausschlie lich naturbelassenes Holz und Braunkohlebriketts verwendet werden Auch das Verbrennen von Holzbriketts ist erlaubt bedarf aber einer besonderen Begutachtung der zu verwendenden Brennstoffmenge Bei Verwendung anderer Brennstoffe k nnen Sch den am Kessel entstehen f r die weder Hersteller noch Lieferant haften Der SPK Scheitholzkessel ist nicht zu einer Abfall und M llentsorgung umfunktioniert werden Hierbei kann der Katalysator besch digt werden und die Wirkung zur kologischen Verbrennung gem der 1 BImSchV wird dadurch verletzt Hinweis Bei Holz mit geringer Restfeuchte 12 sind Holzscheite mit gro em Durchmesser zu verwenden 8 10cm Bei Holz mit hoher Restfeuchte 18 sind Holzscheite mit kleinem Durchmesser zu verwenden 6 8cm Verleimtes lackiertes oder hnliches Material darf in diesem Heizkessel keinesfalls verheizt werden 11 Technische Daten der Feuerst tte SYSTEMELEMENTE Typenbezeichnung NMT SPK 15 Plus NMT SPK 28 NMT SPK 49 Plus Plus Scheitholzl nge 530 mm 530 mm 630 mm Kesselwasserinhalt 76 84 951 Kapazit t des F llraums 83 5 I 108 5 I 129 5 Zul ssiger Betriebsdruck 2 5 bar 2 5 b
6. 3 85 kg h 5 40 kg h 6 74 kg h Wasser W rmeleistung 15 6 kW 23 1 kW 29 5 kW CO Emission bei 10 02 0 233 Vol 0 199 Vol 0 170 Vol CO Emission bei 10 O2 2916 9 mg m3 2495 2 mg m3 2129 7 mg m3 CO Emission Brennstoffbezug 1166 8 mg MJ 998 1 mg MJ 851 9 mg MJ OGC Emission bei 10 O2 146 5 mg m3 146 6 mg m3 146 6 mg m3 OGC Emission 58 6 mg MJ 58 7 mg MJ 58 7 mg MJ NOx Emission bei 10 O2 angegeben als gesamt NO 255 1 mg m3 197 6 mg m 147 7 mg m3 NOx Emission 102 0 mg MJ 79 0 mg M J 59 1 mg MJ Brennstoffbezug angegeben als gesamt NO Staub Emission bei 10 O 47 1 mg m 61 2 mg m 73 5 mg m3 Staub Emission Brennstoffbezug 18 9 mg MJ 24 5 mg MJ 29 4 mg MJ Kesselwirkungsgrad 74 2 77 5 80 4 CO Gehalt im Abgas 5 9 Vol 8 6 Vol 11 0 Vol Temperatur am Abgasstutzen 218 C 234 C 249 C Notwendiger F rderdruck 23 19 15 Abgasmassenstrom 22 20 g s 21 88 g s 21 60 g s Kesselklasse 3 3 3 CO Emission bei 13 O 473 9 mg m 671 1 mg m 842 0 mg m Staub Emission bei 13 O 30 7 mg m 39 4 mg m 47 0 mg m Indirekte Brenndauer je Brennstoff SPK 15 Kohle 4 Stunden 2x 7 50 kg SPK 28 Kohle 4 Stunden 2 x 10 5 kg SPK 49 Kohle 4 Stunden 2 x 13 5 kg Braunkohlebriketts 7 Briketts Hu lt 21000kJ kg Asche lt 6 Wassergehalt zwischen 15 und 20 1
7. 4 SYSTEMELEMENTE Montage des Kessels Stellf e Die Heizkessel sind zur Befestigung auf der Transportpalette verschraubt Die zur Befestigung genutzten Schrauben nach entfernen der Palette wieder in die Kesselbodenplatte hineindrehen So k nnen Sie den Kessel jetzt einstellen und gegebenenfalls mittels der Schrauben den Kessel ausrichten SW 17 Sicherheitsw rmetauscher Der Sicherheitsw rmetauscher der Heizkessel SPK Plus muss nach DIN 4751 Teil 2 zwingend mit einer bauteilegepr ften thermischen Ablaufsicherung ausgestattet werden Diese schaltet bei einer berschreitung der Vorlauftemperatur ber 95 C die Kaltwasserleitung frei um eine weitere Erh hung der Kesseltemperatur zu verhindern Der wasserseitige Anschluss darf nur von einem im WVU eingetragenen Installationsbetrieb durchgef hrt werden F r die TAS ist eine ausreichende und fachgerechte Trinkwasserversorgung bauseits sicherzustellen ffentliches Leitungsnetz Hauswasserwerke sind nicht zul ssig Der pH Wert des Trinkwassers muss gr er oder gleich pH 7 4 betragen Bei Unterschreitung dieses Wertes entf llt die Garantie Ein entsprechender Nachweis ist dem Hersteller auf Verlangen zu erbringen Der Einbau der thermischen Ablaufsicherung soll im Ausgang des Sicherheitsw rmetauschers eingebaut werden Dieses gilt auch wenn der Hersteller der thermischen Ablaufsicherung andere Einbauorte angegeben hat Es muss sichergestellt werden dass st ndig
8. 5cm kW im Aufstellraum eingebauter Zugbegrenzer Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch die Installationsfirma der Anlage Fachbetrieb f r Heizungsbau oder einen von ihm beauftragten Sachkundigen nach 824c Abs 1 der GewO zu erfolgen Dabei ist der ordnungsgem e Einbau aller Anlagenkomponenten sowie die richtige Einstellung und Funktion s mtlicher Regel und Sicherheitseinrichtungen zu berpr fen Es wird empfohlen dem Betreiber hier ber eine Bescheinigung auszustellen bei Anlagen nach DIN 4751 Teil 2 vorgeschrieben Au erdem hat der Hersteller einer W rmeerzeugungsanlage f r diese eine Einbau und Betriebsanleitung mit Wartungshinweise anzufertigen und dem Betreiber auszuh ndigen Im Zuge der bergabe an den Betreiber ist diesem oder einer entsprechend mit den Aufgaben betreuten Person die Bedienung und Wartung der Kesselanlage einschlie lich aller Zusatzeinrichtungen eingehend zu erkl ren Insbesondere die Funktion der sicherheitstechnischen Ausr stung und die Ma nahmen zur Aufrechterhaltung eines sicheren Betriebes wie z B die j hrliche Pr fung der thermischen Ablaufsicherung sind zu kl ren SYSTEMELEMENTE 3 Spezielle Informationen zum Heizkessel Varianten Die Heizkessel SPK Plus gibt es in folgenden Varianten Scheitholz Braunkohlekessel 15 23 KW Scheitholz Braunkohlekessel 25 30 KW Scheitholz Braunkohlekessel 30 45 KW Lieferumfang NMT Kessel besteht aus Sicherheitsw r
9. F LLEN Diese Seite unbedingt in Ihre Unterlagen f r eventuelle Gew hrleistungsanspr che Produkt Scheitholzkessel SPK Plus Produktionsnummer u 2222u2222200nnnsonenennnenenennnnnnnnennnnennnnnnnnennnonennnenennn Installationsdatum u 22042200400002000nnnennnnensennnnennnnennnennnnennnennnnnnnnenn Unterdruck im Schornstein kalt 22420444042044 nn nennnnnnennnnnen nenn Pa Rauchgastemperatur im Betrieb Volllast nnnnennnn C Unterdruck im Schornstein warm 2 20u4nnnsnnnennnennnnnnnnnnnnnnnnnan nn Pa Puffervolumen 222u222042202422000000n0B0nnnennnnnnnnennnnnnnnennnnnnnssennnnnnnnennnennenn Liter R cklauftemperaturanhebung Fabrikat 2 0srnnsnnennnennennnennen Anschrift Betreiber Kunde Name eerren nei iue e aE eaaa OE FMa essen re aar AERE Telefon oder ee Mobiltelefon uuuu0444eeenennnnnnnnennnnnnnenn nenn Hiermit erkl rt der Betreiber der Anlage Kunde dass eine Einweisung in die Arbeitsweise den Betrieb und der Reinigung der Anlage durch den Ersteller Fachbetrieb f r Heizungsbau erfolgt ist Dabei ist der ordnungsgem e Einbau aller Anlagenkomponenten sowie die richtige Einstellung und Funktion s mtlicher Regel und Sicherheitseinrichtungen durch den Heizungsfachbetrieb gepr ft wurden Eine Abnahme bzw Genehmigung des Schornsteinfegermeisters ist erfolgt und ein einwandfreier B
10. ar 2 5 bar Zul ssige max 90 C 90 C 90 C Mindest Vorlauftemperatur 70 C 70 C 70 C Abgastemperatur 235 C mittel 240 C 250 C mittel Wasserwiderstand 2 0 7 0 mbar 2 0 7 0 2 0 7 0 mbar Abgasmassestrom 16 g s 21 79 g s 23 37 g s Kesselgewicht 270 kg 320 kg 350 kg Sicherheitsw rmetauscherdruck 4 bar 4 bar 4 bar Mindestflie druck f r 2 bar 2 bar 2 bar Sicherheitsw rmetauscherdruck Wasserseitiger Druckverlust bei 2 5 8 mbar 2 5 8 mbar 2 5 8 mbar Delta von 10 K Sicherheitsw rmetauscher 34 AG 34 AG 34 AG F hler f r thermische 34 Muffe 34 Muffe 34 Muffe Ablaufsicherung zus tzl F hlerm glichkeiten 34 Muffe 34 Muffe 34 Muffe F llt r B H 300x328 mm 400x329 mm 400x328 mm Aschet r B H 300x244 5 mm 400x345 mm 400x345 mm Sicherheitsw rmetauscher DIN 475 2 DIN 475 2 DIN 475 2 Kesselbreite 450 mm 550 mm 550 mm Kesseltiefe 928 mm 928 mm 928 mm Kesselh he 1187 mm 1288 mm 1288 mm Heizungsvorlauf 1 Muffe 2 Muffe 2 Muffe Heizungsr cklauf 1 Muffe 2 Muffe 2 Muffe Rauchrohranschluss oben 160 mm 160 mm 160 mm 12 Kenndaten der Feuerst tte Scheitholz SYSTEMELEMENTE Typenbezeichnung NMT SPK 15 Plus NMT SPK 28 NMT SPK 49 Plus Plus Brennstoff Scheitholz Scheitholz Scheitholz Brennstoffdurchsatz 4 92 kg h 7 05 kg h 9 03 kg h Wasser W rmeleistung 15 9 kW 23 4 kW 30 5 kW CO Emission bei 10 02 0 231 Vol 0 177 Vol 0 127 Vol
11. aste Minus Ger t ausschalten 5sek In Men f hrung zur ck Bedienung Durch Dr cken der Taste Plus erscheint auf dem Display die am Pufferspeicher gemessene Temperatur T 2 Durch Dr cken der Taste Minus erscheint auf dem Display die im Kessel gemessene Temperatur T 1 Zur Einstellung der Schalttemperaturen bet tigen Sie die Taste Men A1 Manuelle Arbeit Unter dem Men punkt A 1 k nnen Sie zwischen EIN und AUS w hlen Dies erm glicht Ihnen den Test des installierten Ger tes Auch ein permanenter Betrieb der Pumpe kann mit dieser Funktion eingestellt werden A2 Einstellung Temperaturdifferenz Unter dem Men punkt A2 legen sie die Temperaturdifferenz zwischen F hler 1 Kesselwasser T1 und F hler 2 Pufferspeicher T2 fest Der Einstellbereich betr gt 2 80 C dabei ist T1 der Ausgangsf hler A3 Einstellung Sockeltemperatur Unter diesem Men punkt A 3 legen Sie die Einschalttemperatur f r den F hler T 1 fest Einstellbereich von 5 bis 90 C 21 A4 Werkseinstellungen SYSTEMELEMENTE Unter diesem Men punkt k nnen Sie das Ger t auf Werkseinstellung zur cksetzen Potentialfreier Ausgang Anschluss siehe Abbildung Seite 12 ber diesen Anschluss besteht die M glichkeit weitere Ger te einzubinden Bsp lkessel Funktion ffner St rungen St rungen werden durch aufleuchten der LED s sowie akustisch durch einen Signalton angezeigt C 1 Problem mit Pufferf hler C 2 Problem
12. auseinander zu ziehen Auf dieses Glutbett k nnen jetzt die Braunkohlebriketts vollfl chig auf der Rostfl che aufgegeben werden sodass zwischen den Briketts noch ausreichend Sauerstoff f r eine optimale Verbrennung zur Verf gung steht Brennstoffmenge bei SPK 15 4kg SPK 28 5 5kg SPK 49 7kg Umstellung der Bypassklappe Alle Heizkessel SPK Plus sind mit einem Abgaskatalysator ausger stet Um die Funktionsweise der Kessel zu gew hrleisten ist es notwendig den auf der rechten Seite befindlichen Bypasshebel zu bedienen Diese Bedienung ist besonders im Anheizprozess und beim Nachlegen zum Schutz des Katalysators von h chster Wichtigkeit patentrechtlich gesch tzt Im Anheizprozess gew hrleistet die Bypassklappe das Vorw rmen des Schornsteines mittels Abgasf hrung ber nur eine Abgasumlenkung Dieser Vorgang erh ht den Zug im Schornstein und sorgt f r eine schnelle Emissionsarme Anheizphase Die Zeit f r diese Anheizphase richtet sich ma geblich nach dem Schornsteinzug was auch an der Abgastemperatur zu beobachten ist Hierbei ist folgendes zu beachten 19 SYSTEMELEMENTE 1 Warten Sie bis der Kessel eine Rauchgastemperatur von ca 300 C erreicht hat Ist diese erreicht k nnen Sie die Bypassklappe mit dem auf der rechten Seite befindlichen 200 300 Umschalthebel von Anheizen auf Dauerbetrieb stellen NAFRISO 2 Nach dem Umstellen auf Dauerbetrieb m ssen Sie die Abgastemperatur genau beobachten Sollte die
13. cht ber 20 und nicht unter 12 Temperaturen am Pufferspeicher bzw Heizungsanlage pr fen W rmebedarf gr er als Kesselleistung Katalysator setzt sich schnell zu Schornsteinzug pr fen kalt 15 Pa Schwelbrand Temperaturen am Pufferspeicher bzw Heizungsanlage pr fen Katalysator zerf llt Schornsteinzug durch Nebenluftvorrichtung begrenzen Brennstoffmenge pr fen Flammen zu lang Turbulaturblech hinter dem Katalysator pr fen Abgastemperatur zu hoch Schornsteinzug durch Nebenluftvorrichtung begrenzen Brennstoff immer von oben anz nden Brennstoffmenge pr fen Glanzru im Kessel R cklauftemperatur berpr fen mindestens 60 C Schornsteinzug pr fen kalt 15 Pa Raumluftzufuhr pr fen Holzfeuchte pr fen nicht ber 20 und nicht unter 12 Heizungsnetz wird nicht warm Hydraulikschema pr fen W rmebedarf pr fen Pumpen pr fen Steuerung pr fen 29 SYSTEMELEMENTE Installationsbeispiele Installationsprinzip ohne Anspruch auf Vollst ndigkeit Einschl gige Regeln der Technik und rtliche Vorschriften sind zu beachten Heizkreispumpe amp Steuerung Netz 230 V 4 Hemselnehpuipe Laddomat Installationsprinzip ohne Anspruch auf Vollst ndigkeit Einschl gige Regeln der Technik und rtliche Vorschriften sind zu beachten 30 SYSTEMELEMENTE Garantieschein Kopie BITTE LESERLICH AUS
14. cken Den CO Wert mit ge ffneter Bypassklappe Anheizbetrieb messen Nach feststellen des CO Wertes die Bypassklappe auf Dauerbetrieb stellen Der CO Wert muss jetzt mindestens um 60 70 sinken Sollte dies nicht der Fall sein ist der Katalysator auszutauschen und die Abgasmessung abzubrechen 25 SYSTEMELEMENTE 3 Durchf hrung der Messung alle Voraussetzungen f r die Messung m ssen erf llt sein nach erstem Abbrand Glutbett mittels Sch rhaken vollfl chig auf den Gussrosten verteilen Bypassklappe auf Anheizbetrieb stellen vor auflegen des Brennstoffs Temperatur am Pufferspeicher pr fen _ Brennstoffmengen Holz Braunkohlebriketts SPK 15 4 kg 4 kg SPK 28 6 kg 5 5 kg SPK 49 7 5 kg 7kg nach aufgeben des Holzes ab einer Abgastemperatur ab 250 C die Bypassklappe auf Dauerbetrieb stellen Beginn der Messung 5 7 min nach Auflegen des Holzes die Messzeit betr gt 15 min wobei der Mittelwert der Emissionen auf den Bezugssauerstoffgehalt umgerechnet werden muss ca Richtwerte f r die Messung Abgastemperatur 260 320 C Abgasmessung SPK15 mit Katalysator EBm m 02 C02 T Gas C 2000 1750 EB Wert 637 mg m 1500 1250 1000 750 500 250 Verringerung des Sauerstoffgehaltes beim reduzieren der Luftzufuhr EB Emissionen bezogen auf den Bezugssauerstoffgehalt 26 SYSTEMELEMENTE
15. eil 5 Heizkessel f r feste Brennstoffe hand und automatisch beschickte Feuerungen Nenn W rmeleistung bin 300 kW Begriffe Anforderungen Pr fungen und Kennzeichnung DIN 4759 Teil 1 W rmeerzeugungsanlagen f r mehrere Energiearten DIN 12828 Heizungssysteme in Geb uden unbedingter Einbau eines gepr ften Sicherheitsventils in den Heizkreis VDE Bestimmungen Heizraum Richtlinien bzw Bauordnung der L nder FeuVO Sicherheitsventile m ssen bauteilgepr ft sein ihre Abblase Leitung muss der gr ten Nennw rmeleitung des Kessels entsprechen Bzgl weiteren Einzelheiten ist die TRD 721 Sicherheitsventile f r Dampfkessel der Gruppe IT zu beachten auch bei Warmwasseranlagen Zu beachten sind die baulichen Anforderungen an Heizr ume und die f r den jeweiligen Aufstellungsort g ltigen bauaufsichtlichen Vorschriften in Deutschland besonders die Feuerungsverordnung der Bundesl nder Garantiebestimmung Der Einbau eines Zugbegrenzers ist Garantiebedingung Die Garantie f r den Heizkessel SPK betr gt 24 Monate ab Einkaufdatum In Verbindung mit der NMT R cklaufanhebung 63 C erhalten Sie auf den Kesselk rper 5 Jahre Garantie Unter Einhaltung der empfohlenen NMT System Komponenten erhalten Sie bei Inanspruchnahme einer Inbetriebnahme durch den NMT Kundendienst eine 5 Jahre Vollgarantie auf Kessel und original NMT Zubeh r ausgenommen Verschlei teile sowie die Sicherheit in Form einer Kesselmessung zur Einhaltung d
16. ein Wasserdruck von mindestens 2 bar gegeben ist Bei Problemen mit dem Wasserdruck muss die Anlage au er Betrieb genommen werden Die Zu und Ablaufleitungen d rfen nicht absperrbar sein Der Auslauf muss offen liegen und gut sichtbar sein Der Leitungsquerschnitt von und zur thermischen Ablaufsicherung muss mindestens Nennweite 15 betragen Der Sicherheitsw rmetauscher darf keinesfalls und zu keinem Zeitpunkt als betrieblicher Warmwasserbereiter Wasserw rmer oder in solcher sinngem en Funktion eingesetzt und verwendet werden 15 Anschluss des Kessels Der Vor bzw R cklauf ist entsprechend anzuschlie en SYSTEMELEMENTE Eine R cklaufanhebung mit einer R cklauftemperatur von 63 C ist zu installieren Der Rohrquerschnitt f r die Installation des Heizkessels SPK Plus ist wie folgt zu w hlen SPK 15 28mm 1 Zoll SPK 28 28 mm 1 Zoll SPK 49 35 mm 1 Zoll Alle nicht verwendeten Anschl sse sind zu verschlie en Der Feuerzugsregler ist zu installieren und anhand der Bedienungsanleitung einzustellen Kalk Korrosion und Rostschlamm st ren den Betrieb der Heizungsanlage Das F llwasser hat die Anforderungen nach VDI 2035 zu erf llen Entsalzung Enth rtung um Folgesch den zu vermeiden Die Steuerung muss mit der Kesselkreispumpe verbunden werden Das Bef llen bzw Entleeren der Anlage darf nur im kalten Zustand erfolgen Beim Bef llen ist mittels Manometer der Leitungs bzw Kesseldr
17. en Errichtungs und Sicherheitsvorschriften zu Arbeiten an Starkstromanlagen gem EN60204 DIN VDE u a und die Vorschriften der EVU s sowie notwendige Fachkenntnisse zu beachten Bei Nichtbeachtung k nnen Tod schwere K rperverletzung und erheblicher Sachschaden die Folge sein Diese Anleitung ist vorab von allen Personen die angewiesen sind diese Anlage zu installieren zu bedienen instand zu setzen und zu warten aufmerksam durchzulesen Die Anleitung enth lt wichtige Hinweise f r den ordnungsgem en Aufbau Betrieb die Sicherheit von Personen und den Schutz der Kesselanlage Die Montage und Installation darf nur von ausgebildeten Fachkr ften des Heizungs und Installationshandwerkes ausgef hrt werden Bei der Montage und Installation sind die einschl gigen Sicherheitsbestimmungen der DIN EN und VDE einzuhalten Die Kessel SPK entsprechen den Bestimmungen der Heizanlagenverordnung zum Energieeinsparungsgesetz Bei Aufstellung Installation und Betrieb des Kessels sind die baurechtlichen gewerblichen immissionsschutzrechtlichen und wasserrechtlichen Vorschriften zu beachten Zur Auswahl des Aufstellungsortes ist die Zustimmung der zust ndigen Bauaufsichtsbeh rde meistens vertreten durch den bevollm chtigten Bezirksschornsteinfeger einzuholen SYSTEMELEMENTE Zu beachtende Normen DIN 4701 Heizungen Regeln f r die Berechnung des W rmebedarfs von Geb uden Heizungsanlagenverordnung DIN EN 303 T
18. ennennnnnennnennns Anschrift Betreiber Kunde NaMe eraino a a seen trennen Firma E REE Telefon oder uuunnsensnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Mobiltelefon uuuu4444eeenennnnnnnnnnnnnnnnn nennen Hiermit erkl rt der Betreiber der Anlage Kunde dass eine Einweisung in die Arbeitsweise den Betrieb und der Reinigung der Anlage durch den Ersteller Fachbetrieb f r Heizungsbau erfolgt ist Dabei ist der ordnungsgem e Einbau aller Anlagenkomponenten sowie die richtige Einstellung und Funktion s mtlicher Regel und Sicherheitseinrichtungen durch den Heizungsfachbetrieb gepr ft wurden Eine Abnahme bzw Genehmigung des Schornsteinfegermeisters ist erfolgt und ein einwandfreier Betrieb der Heizungsanlage wurde gepr ft und sichergestellt Im Zuge der bergabe an den Betreiber ist diesem oder entsprechend mit den Aufgaben betreuten Personen die Bedienung und Wartung der Kesselanlage einschlie lich aller Zusatzeinrichtungen eingehend zu kl ren Insbesondere die Funktion der sicherheitstechnischen Ausr stung und die Ma nahmen zur Aufrechterhaltung eines sicheren Betriebes wie z B die j hrliche Pr fung durch den Heizungsfachbetrieb wurde erkl rt und zur Sicherstellung der Garantie beschlossen Unterschrift des Anwenders Kunde Unterschrift Stempel des Heizungsfachbetriebs 32
19. er nach Stufe 1 der BImSchV vorgegeben Grenzwerte Unter Verschlei teile verstehen wir Dichtungen F hler Gussroste und Katalysator SYSTEMELEMENTE Die Garantie f r den Heizkessel SPK Plus erlischt in folgenden F llen e Benutzung von Sicherheitselementen die der Norm PN 91 B 02413 nicht entsprechen e Durchf hrung von Reparaturen w hrend der Garantiezeit durch Personen oder Firmen die durch NMT Normotec nicht autorisiert worden sind e Sch den und Unregelm igkeiten beim Betrieb des Kessels e Unsachgem en Transport des Kessels zum Aufstellungsort z B Keller Fehlerhafte Installation incl Falsche Abgasf hrung vom Kessel e Fehlerhafte und oder nicht mit der Bedienungsanleitung bereinstimmende Bedienung des Kessels durch den Benutzer incl berschreiten der h chstzul ssigen Temperatur des Wassers im Kessel gefrieren des Wassers in der Installation oder im Kessel Einlassen von kaltem Wasser in den warmen Kessel L schen der Glut im Kessel mit Wasser e keine Schornsteinberechnung ist vorhanden e Inbetriebnahme des Kessels ohne ausreichende Wassermenge Korrosion der Stahlelemente infolge l ngerer Benutzung des Kessels mit einer Einspeiswassertemperatur unter 60 C Betrieb ohne Temperatur Anhebe Gruppe e Fehlen des erforderlichen Schornsteinzuges e Verwendung von Einspeiswasser f r den Kessel mit einer Wasserh rte ber 7 dH und der dadurch entstandenen Sch den Durchbrennen der Bleche des Feu
20. erraumes infolge von Entstehung von Kesselstein e Verkalken der Elemente der thermischen Ablaufsicherung durch kalkhaltiges Wasser e Verwendung nicht zugelassener Brennstoffe e Wir haften nicht f r Sch den durch Leckwasser Schwitzwasser S urekorrosion Kessel bzw Wassersteinablagerungen oder Sch den die durch Schmutzteile oder Sauerstoff im Wasser hervorgerufen werden Weitergehende Anspr che insbesondere Schadenersatzanspr che jeder Art sind ausgeschlossen es sei denn dass diese gesetzlich begr ndet sind Bei schuldhaft unberechtigten Reklamation mit deren Beseitigung wir beauftragt wurden stellen wir die uns entstandenen Kosten in Rechnung Bei nicht beachten dieser Einbau und Bedienungsanleitung erlischt die Garantie Weitere Aufwendungen im Sinne des 8 476 BGB z B Austauschkosten aller Art gehen zu Lasten des K ufers F r den Kundendienst am Kessel und dessen elektrischer Anlage ist die Montagefirma zust ndig Nach Fertigstellung der Installation ist diese Einbau und Betriebsanleitung dem Betreiber auszuh ndigen SYSTEMELEMENTE 2 Allgemeine Information zum Heizkessel Kurzbeschreibung Naturzugkessel ohne Zusatzgebl se zur Verbrennung von Scheitholz und Braunkohlebriketts Besonders geeignet als Beistellkessel in vorhandenen Anlagen Ausgestattet mit dem NMT Abgaskatalysator Erf llt die Forderungen der 1 BImSchV Pr fung Die Heizkessel Baureihe SPK Plus entsprechen den Anforderungen de
21. etrieb der Heizungsanlage wurde gepr ft und sichergestellt Im Zuge der bergabe an den Betreiber ist diesem oder entsprechend mit den Aufgaben betreuten Personen die Bedienung und Wartung der Kesselanlage einschlie lich aller Zusatzeinrichtungen eingehend zu kl ren Insbesondere die Funktion der sicherheitstechnischen Ausr stung und die Ma nahmen zur Aufrechterhaltung eines sicheren Betriebes wie z B die j hrliche Pr fung durch den Heizungsfachbetrieb wurde erkl rt und zur Sicherstellung der Garantie beschlossen Unterschrift des Anwenders Kunde Unterschrift Stempel des Heizungsfachbetriebs 31 SYSTEMELEMENTE Garantieschein Original BITTE LESERLICH AUSF LLEN Diese Seite unbedingt an Firma NMT Normotec Systemelemente GmbH ausgef llt zur cksenden Produkt Scheitholzkessel SPK Plus Produktionsnummer uuezssesssensnnnesnenennnnnennnnnnnnennnnnnnennnnnnnnennnnnnenenannn Installationsdatum 22 440u440n2snnennnennnnnnnnnennnennnnnnennnnnnnnnennnnnann Unterdruck im Schornstein kalt 2242042004204240nnennnennnnnnnnnnnnnennn Pa Rauchgastemperatur im Betrieb Volllast 24204200nnnnn nenn C Unterdruck im Schornstein warm 2 204s0nnsnnnennnnnennnennnennnnnnen nn Pa Puffervolumen uu zusesesnssnensnennnnnnnnennnnnnnnennnnnnnnennnennnnennnnannnnnnsnnannnnnn Liter R cklauftemperaturanhebung Fabrikat 0 sen
22. gsanlage pr fen X Feuerzugregler Funktionstest X Bypassklappe auf richtigen Sitz kontrollieren X Gussroste entnehmen und deren Auflage reinigen zur Vermeidung von X Spannungen zwischen Kesselwand und Gussrosten Thermometer auf Funktion pr fen X Schornsteinzug im kalten Zustand pr fen x Temperaturanhebegruppe R cklauftemperatur berpr fen nicht unter 60 C Funktion der Thermischen Ablaufsicherung pr fen X Protokoll erstellen X Bitte beachten Sie dass bei allen Problemen mit dem Heizkessel oben aufgef hrte Ursachen vorab durch den Heizungsfachhandwerker gepr ft werden m ssen Komponenten wie Schornstein und R cklauftemperaturanhebung sind durch Messungen zu berpr fen Alle Messungen bzw Berechnungen sind uns zur Verf gung zu stellen Eine Reklamations bearbeitung durch den Betreiber der Anlage Endkunde m ssen wir ablehnen da oben genannte Ursachen durch diesen nicht fachgerecht gepr ft werden k nnen 28 SYSTEMELEMENTE Problem M gliche Ursachen Kessel qualmt stark R cklauftemperatur berpr fen mindestens 60 C Schornsteinzug pr fen kalt 15 Pa Raumluftzufuhr pr fen Holzfeuchte pr fen nicht ber 20 und nicht unter 12 Katalysator verdreckt arbeitet nicht mehr Kessel hat keine Leistung R cklauftemperatur berpr fen mindestens 60 C Schornsteinzug pr fen kalt 15 Pa Raumluftzufuhr pr fen Holzfeuchte pr fen ni
23. irkungsgrad da die bertragerfl chen die W rme des Brennstoffs nicht aufnehmen k nnen Die Angabe der Aufgabemenge in der Bedienungsanleitung des Herstellers ist zu beachten Messbeginn Vor der Messung sind alle Teile der Abgasanlage und des Kessels zu reinigen Dem Messvorgang sollte ein kompletter Abbrand mit Restglut voraus gegangen sein Bei der Messung durch den Schornsteinfegermeister ist es von Vorteil dass der Ersteller der Anlage Heizungsinstallateur mit anwesend ist Bei eventuellen Problemen mit der Anlage kann dieser schnell und sicher helfen Eine genaue Einhaltung der Messfolge ist zu kontrollieren Richtlinie zur Durchf hrung der Abgasmessung am SPK mit Katalysator 1 Anforderungen an das Brennmaterial die Restfeuchte des Brennstoff muss 12 bis 20 betragen der Querschnitt des Scheitholzes muss 15 25 cm 8 10 cm betragen nur hochwertiges Brennmaterial mit normalem Rindenanteil verwenden kein verleimtes lackiertes oder hnliches Material verwenden 2 Voraussetzung zur Messung Schornsteinzug im kalten und warmen Zustand mind 15 Pa konstant Zugbegrenzer Einstellung Zugbegrenzer auf 15 20Pa Kesseltemperatur von mind 60 C optimal 70 75 C stabiles Glutbett f r gute Entz ndung des Feuers berpr fung der Funktionsf higkeit des Katalysators Die Funktionsf higkeit des Katalysators wird mithilfe eines CO Messger tes berpr ft CO Messger t in Pr f ffnung ste
24. metauscher Einlegeroste Aschekasten Katalysatorkassette Turbulatorblech Feuerzugsregler Reinigungsbesteck Kesselkreissteuerung Rauchgasthermometer Bedienungsanleitung Verkleidung mit Isolierung Die thermische Ablaufsicherung geh rt nicht zum Lieferumfang des Scheitholz Heizkessels und muss separat bestellt werden Wir empfehlen unsere NMT HZ 003 mit Tauchh lse 142mm Notwendiges Zubeh r R cklaufanhebung NMT Sicherheitsventil Thermische Ablaufsicherung Ausdehnungsgef Zugbegrenzer SYSTEMELEMENTE Puffervolumen Die Kessel der Typen SPK m ssen mit einem Pufferspeicher betrieben werden Mindestspeichervolumen KW x 55 Liter Puffervolumen bei 15 23kW min 875 Ltr bei 25 30 KW 1300 Ltr bei 30 45 kW min 1680 Ltr Kesselgr e und Puffervolumen sollten entsprechend dem Heizverhalten und dem gew nschten Komfort des Anlagenbetreibers abgestimmt sein Schornstein Vor Errichtung der Anlage ist eine Genehmigung bei dem bevollm chtigten Bezirksschornsteinfeger einzuholen und eine Schornsteinberechnung vorzulegen Der Schornstein und das Abgasrohr m ssen f r den SPK entsprechend ausgelegt werden Um bei einer Neuinstallation der Heizungsanlage einen st rungsfreien Betrieb gew hrleisten zu k nnen ist eine optimale Dimensionierung des Schornsteines nach DIN 4705 und 18160 Voraussetzung Der Anschluss zum Schornstein sollte so kurz wie m glich gew hlt werden Um Kondensatbildung im Schornstein zu ve
25. mit Kesself hler Beschreibung Einheit Stromversorgung V 230V 50Hz 10 Leistungsaufnahme W 2 Umgebungstemperatur oC 0 50 Belastung des Ausganges der A 1 Pumpe Bereich der oC 0 90 Temperaturmessung T 1 Bereich der C 5 200 Temperaturmessung T 2 Messfehler C 1 Resistenz des F hlers T 1 C 25 90 Resistenz des F hlers T 2 oC 25 480 SYSTEMELEMENTE 5 Spezielle Informationen f r den Anlagenbetreiber und Ersteller Reinigung Zur Reinigung des Kessels sollte die Anlage abgek hlt sein Vorsicht Brandgefahr durch hei e Asche Gehen Sie stets vorsichtig mit der Asche um da sie noch weiter gl hen kann Nie mit handels blichen Staubsaugern ohne Aschezyklon absaugen Sonderzubeh r Eine Reinigung des Kessels muss in regelm igen Zeitabst nden erfolgen Hierbei unterscheiden wir zwischen der t glichen Reinigung des Brenn und Ascheraumes und der w chentlichen Reinigung der Rauchgasumlenkung mit berpr fung des Katalysators Bei der t glichen Reinigung entleeren Sie den Aschebeh lter und entfernen alle R ckst nde im Brennraum Pr fen Sie dass die Gussroste frei von Ascher ckst nden sind Zur Reinigung gehen Sie bitte wie folgt vor T r ffnen Bypasshebel auf Anheizbetrieb stellen _Grundrahmen der Bypassklappe herausklappen Bypassklappe nach vorn in den Brennraum klappen Katalysatorkassette entnehmen Turbulatorblech i
26. n den Z gen herausnehmen und Z ge reinigen in umgekehrter Reihenfolgen wieder zusammenbauen Katalysator zum Reinigen NICHT aus der Kassette nehmen Bruchgefahr Sollte der Katalysator mit Staubpartikeln beschmutzt sein kann dieser mit einem weichen Pinsel oder einem Staubsauger gereinigt werden ACHTUNG Katalysator NIE mit Druckluft reinigen Reinigen Sie den oberen und den unteren Zug mit Hilfe des Reinigungsbesteckes Das Abgasrohr ist ebenfalls auf Verschmutzung zu pr fen und evtl zu reinigen Zur Reinigung der Abgasanlage ist der Kessel au er Betrieb zu nehmen Nicht den Hauptschalter bzw Stecker ziehen 23 Messung des Kessels DBI Gastechnologisches Institut SYSTEMELEMENTE A k Zusammenh nge zwischen der 1 BImSchV und der DIN EN 303 5 Gegen berstellung der Messverfahren und bedingungen f r Scheitholzkessel Anforderung DIN EN 303 5 1 BImSchV ALEO EIC Pkt 5 1 Im Kern des Abgasstromes Anl 2 Im Kern des Abgasstromes innerhalb der Pkt 1 1 an der Mess ffnung nach Kesselmessstrecke nach dem dem Abgasstutzen 2x Di Abgasstutzen 3 5x D i nicht isoliert isoliert Messger te Pkt 5 2 Aufstellen der Messger te an Anl 2 Funktionspr fung der einem Ort mit m glichst Pkt 1 2 Messger te konstanter Temperatur Aufgabeform Pkt Pr fung bei der vom Anl 2 Die gr te vom Hersteller 5 1 4 Hersteller vorgegebenen Pkt 1 3 in der Leistung Bedienungsanleit
27. organg zwischen 5 und 30 Minuten betragen Beim Betrachten des Abgasthermometers am Abgasstutzen kann der Temperaturanstieg beobachtet werden Beim Erreichen von ca 300 C Abgastemperatur im Anheizprozess kann man von einem stabilen Schornsteinzug von mindestens 13 bis 15 Pascal ausgehen An der eingebauten Nebenluftvorrichtung ist bei stabilem Schornsteinzug eine leichte Pendelbewegung der Nebenluftklappe zu beobachten 18 SYSTEMELEMENTE Nachlegen Vor dem Nachlegen ist das Glutbett mittels Sch rhaken auseinander zu ziehen so dass ein Glutbett von ca 2cm H he entsteht welches sich gleichm ig und vollfl chig auf den Gussrosten verteilt Auf dieses Glutbett legen Sie das Scheitholz in L ngsrichtung 50cm oder in Querrichtung 30cm auf Die Menge des aufgelegten Holzes sollte bei SPK 15 4kg SPK 28 6kg SPK 49 7 5kg betragen Mit genau dieser Brennstoffmenge erreichen Sie eine saubere Verbrennung mit optimalem Wirkungsgrad gem der 1 BImSchV Bitte pr fen sie vor jedem weiteren Nachlegen die Temperaturen in der Heizungsanlage und am Pufferspeicher um berhitzung und Schwelbrand im Kessel zu vermeiden Eine komplette Vollschichtung des Kessels ist unbedingt zu vermeiden Befeuerung mit Braunkohle Anheizen Kaltstart Das Anheizen bei der Befeuerung mit Braunkohle erfolgt analog dem Scheitholzbetrieb bis ein entsprechendes Glutbett vorhanden ist Nachlegen Vor dem Nachlegen ist das Glutbett mittels Sch rhaken
28. r DIN EN 303 5 sind als W rmeerzeuger f r Warmwasser Heizungsanlagen mit zul ssigen Vorlauftemperaturen bis 95 C geeignet und zugelassen Die Heizkessel SPK Plus werden in geschlossenen Anlagen nach EN 303 5 eingebaut und sind heiztechnisch gepr ft und mit dem CE Zulassungskennzeichen versehen Die Heizkessel SPK werden als W rmeerzeuger f r Warmwasserheizungen nach DIN EN 303 5 verwendet Konformit tsbescheinigung Hiermit erkl ren wir dass das Produkt SPK gem Pr fbericht DBI F 12 04 0196 folgende Anforderungen erf llt DIN EN 303 5 1999 06 1 BImSchV vom 22 03 2010 u u Daher sind wir berechtigt das nach den Bauordnungen der Bundesl nder geforderte bereinstimmungszeichen nn Zeichen in eigener Verantwortung auf dem Produkt were anzubringen NMT Normotec Systemelemente GmbH DIN EN 303 5 1999 06 SYSTEMELEMENTE Pflichten des Anlagenbetreibers Der Betreiber ist aufgefordert die Anlage immer in sachgem em Zustand zu betreiben keine Ver nderung oder Manipulation der Anlage durchzuf hren oder zuzulassen vor der Inbetriebnahme der Anlage die Bedienungsanleitung zu lesen die Funktion der Anlage insgesamt pr fen zu lassen eine Wartung der Anlage durchf hren zu lassen Voraussetzungen f r einen st rungsfreien Betrieb sind regelm ige Reinigung des Kessels gute Brennstoffqualit t stimmender Schornsteinzug ausreichende Frischluftzufuhr von mindestens
29. rmeiden sollte das Abgasrohr in einem Winkel von 30 bis 45 Gef lle zum Kessel montiert werden auf die Verwendung von 90 B gen ist zu verzichten Eine Zugmessung und Berechnung des Schornsteines muss vor Installation der Anlage erfolgen Der maximale Unterdruck darf 4 Pa im Verbrennungsluftverbund nicht berschreiten Bei einer Verbrennungsluftversorgung durch eine ffnung in der Au enwand darf die Druckdifferenz von 3 Pa nicht berschritten werden Bei der Verwendung als Zusatzheizung in eine bereits bestehende Anlage kann der Anschluss der beiden Kessel an zwei getrennten oder einem gemeinsamen Schornstein erfolgen Alle notwendigen Informationen zur Berechnung des Schornsteins entnehmen Sie bitte den technischen Daten der jeweiligen Kesseltypen Berechnete Schornsteine welche kleiner sind als der Rauchstutzen 160mm des Kessels sind nicht zul ssig 10 SYSTEMELEMENTE Nutzung eines gemeinsamen Schornsteins Wird der Heizkessel SPK mit einem l oder Gaskessel am selben Schornstein betrieben entspricht die Anlage der DIN 4759 Betriebsweise Z Bauart 5 Hierbei handelt es sich um zwei getrennte W rmeerzeuger mit ausschlie lich wechselseitigem Betrieb Eine Blockierung des l bzw Gaskessels gegen ber dem Heizkessel SPK die den zwangsweise wechselseitigen Betrieb sicherstellen muss durch die Kesselsteuerung mit potenzialfreiem Ausgang erfolgen Optimal ist aber der Betrieb an zwei getrennten Z gen
30. uck zu berpr fen Wir empfehlen die Bef llung ber ein festinstalliertes Bef llsystem um den Gehalt an Sauerstoff in der Anlage zu minimieren ACHTUNG Auch kleinste Mengen Sauerstoff f hren in Verbindung mit hohen Wassertemperaturen in Heizungsanlagen zwangsl ufig zu Korrosion Zusammen mit einer ordnungsgem en Entl ftung mittels System Be und Endl fter wird der notwendige F llgrad gew hrleistet Dampfdr cke werden im System nicht erreicht da aufgrund des Sicherheitsabblasventils und dem Sicherheitsw rmetauscher mit TAS Bauteile zum Vermeiden von Druck berschreitung eingesetzt werden Beim Entleeren ist darauf zu achten dass das System kalt ist und der Wasserdruck im Heizkreis ber das manuelle Bet tigen des Sicherheitsabblasventils kontrolliert an den Umgebungsdruck angeglichen wird Somit werden gef hrliche Situationen beim Entleeren vermieden 16 SYSTEMELEMENTE Anschl sse am SPK F hlerh lse thermische Feuerzugregler Ablaufsicherung Vorlauf Bedienhebel Bypassklapp Ein bzw Ausgang K hlkreis potentialfreier Anschluss Ausgang Netzspannung Anschluss i Pe E7 UNE Anschluss Pufferspeicherf hler zus tzliche F hlerstelle 17 SYSTEMELEMENTE Bedienung kologisch sinnvoll heizen Der Heizkessel SPK Plus arbeitet nach dem Prinzip des oberen Abbrandes und wird in Abh ngigkeit der Brennstoffmenge und Luftzuf hrung geregelt Der Hei
31. ung Nennw rmeleistung genannte Brennstoffmenge Brennstoff Pkt 5 3 Pr fbrennstoff Abschn Naturbelassenes st ckiges handels blicher Qualit t nach 1 83 Holz einschl anhaftender Wahl des Kesselherstellers Abs 1 Rinde insbesondere in Form St ckholz Buche Birke Pkt 4 von Scheitholz und Eiche Fichte oder Hainbuche Hackschnitzeln sowie Reisig und Zapfen Druck Zug Pkt 5 2 Druckdifferenz zwischen Anl 2 Druckdifferenz zwischen 5 7 1 Abgas und Umgebungsluft Pkt 1 4 Abgas und Umgebungsluft Temperaturen Pkt Abgas Raum Vorlauf Anl 2 Abgas und 5 7 1 R cklauf K hlwasser Pkt 1 4 Vorlauftemperatur 5 8 2 Oberfl chentemperaturen W COLT zu Pkt gt 70 C bis lt 90 C Pkt 2 1 gt 60 C temperatur 5 8 2 Messzeit Pkt Je 2 mal 30 Minuten Pkt 2 2 15 Minuten Beginn der 5 7 4 Staubmessung w hrend Messung 5 min nach eines Abbrandes h ndisch beschickt Auflegen des Brennstoffs 24 SYSTEMELEMENTE Feuerraum Die Brennstoffaufgabe orientiert sich nicht an der Feuerraumgr e sondern an der volumen Angabe der Bedienungsanleitung des Herstellers W rme bertra Die W rme bertragerfl che des Kessels ist auf eine bestimmte Brennstoffmenge gerfl che und deren Durchsatz ausgelegt Die Angabe der Aufgabemenge in der Bedienungsanleitung des Herstellers ist zu beachten Wirkungsgrad Wenn die Aufgabemenge des Brennstoffs zu gro ist sinkt der W
32. verzeichnis 1 Allgemeine Vorschriften Sicherheitshinweise Normen Garantiebestimmungen 2 Allgemeine Informationen zum Heizkessel Kurzbeschreibung Pr fung Konformit tsbeschreibung Pflichten des Anlagenbetreibers 3 Spezielle Informationen zum Heizkessel Varianten Lieferumfang Notwendiges Zubeh r Puffervolumen Schornstein Brennstoffe Technische Daten Montage des Kessels Messung des Kessels Bedienung 4 Spezielle Informationen zur Heizkesselsteuerung 5 Spezielle Informationen f r den Anlagenbetreiber und Ersteller Reinigung Wartung 6 Installationsbeispiele Diese Einbau und Betriebsanleitung ist urheberrechtlich gesch tzt Sie darf weder kopiert noch ge ndert bersetzt oder dritten Personen ohne unsere schriftliche Genehmigung mitgeteilt werden nderungen am Produkt oder an dieser Anleitung die dem technischen Fortschritt dienen d rfen jederzeit und ohne besondere Ank ndigung eingef hrt werden SYSTEMELEMENTE 1 Allgemeine Vorschriften Sicherheitshinweise Die Vorschriften Warnungen und Hinweise Arbeitsschutz Sicherheitsvorschriften und Umweltschutz sind bei der Aufstellung und Installation zu beachten Bei Aufstellung innerhalb gewerblicher Betriebe oder Industrieanlagen gelten zus tzlich die rtlichen innerbetrieblichen oder anlagenspezifischen Bestimmungen Vorschriften und oder Erfordernisse F r den Elektroanschluss sind die allgemein
33. zkessel wird ber die obere T r mit dem Brennstoff bef llt Durch die Prim rluftklappe in der Aschet r wird dem Brennstoff die zum Verbrennen notwendige Luft zugef hrt Die Regelung der Luftmenge erfolgt ber den Feuerzugsregler Es ist immer darauf zu achten dass im Aufstellraum immer ausreichend Frischluft zur Verf gung steht um den Bedarf an Verbrennungsluft zu decken Der Zugbegrenzer ist auf 15 20Pa einzustellen Der Anlagenbetreiber ist aufgefordert die Brennstoffmenge anhand der Heizwasserabnahme der Anlage anzupassen Somit kann eine berhitzung der Anlage von vorn herein verhindert werden Temperatur im Pufferspeicher pr fen Alle Einstellungen sollten aus Gr nden der Sicherheit nur nach R cksprache mit Ihrem Heizungsfachmann erfolgen Das Anheizen und der Betrieb des Heizkessels SPK Plus muss wie nachfolgend beschrieben erfolgen Bei allen Arbeitsg ngen sind feuerfeste Handschuhe zu verwenden Die Kesselt ren sind fest zu verschlie en Befeuerung mit Scheitholz Anheizen Kaltstart Die Bypassklappe muss zum Schutz des Katalysators auf Anheizbetrieb gestellt werden Damit wird der Katalysator vor kaltem Rauch Vergiftung gesch tzt F r die Schaffung eines Glutbettes werden ca 2kg Anz ndholz etwa 8 bis 10 Holzst cke ben tigt Restfeuchte 12 20 Hierbei sind geeignete Anz ndhilfen wie Kohleanz nder zu verwenden Papier ist kein geeignetes Anz ndmittel Je nach Abgasanlage Schornstein kann der Anheizv

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