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Datalogger Bedienungsanleitung - baer

1. Abbildung 17 Anschlussbelegung X3 Bei Verwendung von IED Modulen muss die Impulsentprellung ber die Parametriersoftware DLXPARA angepasst werden m Bei Mischbest ckung der Impulseing nge sind die IES Module links angeordnet DLX Bg3er Bedienungsanleitung Seite 33 von 76 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 5 4 5 Anschlussbelegung X4 Impulseing nge 7 16 Typ der Steckklemmen Combicon MSTB2 5 10 ST 5 08 Phoenix 2 pro Ein Ausgangskarte Funktion Impulseing nge In bis In16 Klemme 1 bis 20 Art der Eing nge 10 Eingangsmodule IEW IES IED analog Impulseingang In7 IE7 Impulseingang In8 IE8 Impulseingang In8 Impulseingang In9 IE9 6 Impulseingang In9 Impulseingang In10 IE10 8 Impulseingang In10 Er Impulseingang In11 IE11 Impulseingang In11 Impulseingang In12 IE12 Impulseingang In12 Impulseingang In13 IE13 Impulseingang In13 Impulseingang In14 IE14 Impulseingang In15 IE15 Impulseingang In16 IE16 Impulseingang In16 Elektronik IE7 IE9 IE11 IE13 IE15 X4 1 2 3j 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
2. Tarifkalender BB3er DLX Bedienungsanleitung Anhang C Seite 5 von 6 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Datum Konstantenschild f r Ger te mit maximal 6 Eing ngen S0 Doppel Wisch R Imp V S0 Doppel Wisch R Imp V S0 Doppel Wisch R Imp SD v aus Imp E C R Imp aus Imp E R Imp S0 Doppel Wisch R mp SO v A ngang 2x S0 Doppel Wisch h rt R mp O v A ngang 3x S0 Doppel Wisch h rt R mp O v ngang 4x S0 Doppel Wisch h rt R mp SO v S0 Doppel Wisch R mp v S0 Doppel Wisch R mp v S0 Doppel Wisch R mp v mp Eingang 8x S0 Doppel Wisch ierzu gel R mp R v aus Imp E R Imp NR mp Eingang 5x___ hierzu geh rt NR Imp Eingang 6 amp x___ hierzu geh rt NR Imp Eingang 7x___ erzu gel NR aus Imp E R Imp Ger tekennung V V Hz Eingang X ___ hierzu geh rt NR Imp Eing hierzu geh rt NR Imp Eing hierzu geh rt NR Imp Eing hierzu geh rt NR Imp Eing hierzu geh rt NR Imp Eing hierzu geh rt NR mp Eingang 15x hierzu geh rt NR co mp Eingang 16x___ erzu geh rt R S0 Doppel Wisch R Imp V S0 Doppel Wisch R Imp V S0 Dopp
3. Wurde ein Neustart ausgel st kann dieser nicht mehr abgebrochen werden E 7 8 2 Speicher l schen Anw hlen Bet tigen Sie im Men punkt Parametrierung die Taste und anschlie end die EnTEr Taste Die Funktion Speicher l schen ist pa wortgesch tzt und kann nur dann aufgerufen werden wenn die Parametrierung nicht gesperrt ist Parametrierschalter in Stellung Set Enable siehe Seite 13 Pa wortschutz Die Funktion Speicher l schen kann mit dem Pa wort f r PARAMETRIERUNG aktiviert werden Nachdem das Pa wort korrekt eingegeben wurde siehe Pa worteingabe Seite 39 wird der Men punkt betreten Was wird bei Speicher l schen durchgef hrt Die Funktion Speicher l schen bewirkt ein L schen aller internen Speicher e _Messperiodenspeicher Tm1 MP1 und Tm2 MP2 e _Spontanpuffer e R ckstellungen Sollten die bis dahin abgespeicherten Werte weiter verarbeitet werden so sind sie vorher mit entspre chenden Hilfsmitteln aus dem Fernz hlger t auszulesen Durchf hren der Funktion Speicher l schen Nach der Pa worteingabe erscheint auf dem Display die Sicherheitsabfrage Alle Daten im internen Speicher l schen Wird diese Abfrage mit der Enter Taste best tigt wird der Zustand des Para metrierschalters siehe Seite 13 abgefragt Der Speicherinhalt kann nur im Zustand Set Enable Parametrierung erlaubt gel scht werden Wenn Sie hier die EXIT Ta
4. PARAMETRIERUNG SYSTEM NEUSTART Alarme anzeigen gt Werkseinstellungn ENTER h PASSWORT a x Info B Speicher loeschen ENTER 00000000 wirklich zurueck Parametrierung e A setzen JA ENTER mit V und It k nnen Sie die Ziffern einstellen Mit ENTER werden die Ziffern best tigt und der Eingabe Cursor springt zur n chsten Stelle SPEICHER LOESCHEN Daten werden gerade gel scht ENTER ENTER SPEICHER LOESCHEN Alle Daten im internen Speicher loeschen JA ENTER SPEICHER LOESCHEN PASSWORT 00000000 PARAMETRIERUNG Werkseinstellungn gt Speicher loeschen 4 Abbildung 35 Men f hrung Parametrierung Anw hlen des Men punktes Parametrierung Bet tigen Sie aus der Standardanzeige dreimal die v Taste und anschlie end die EnTER Taste Danach k nnen zwei weitere Untermen s aufgerufen werden e Werkseinstellungen e Speicher l schen 7 8 1 Werkseinstellungen Neustart Anw hlen Bet tigen Sie im Men punkt Parametrierung die EnTer Taste Die Funktion Werkseinstellungen Neustart ist pa wortgesch tzt und kann nur dann aufgerufen werden wenn die Parametrierung nicht gesperrt ist Parametrierschalter in Stellung Set Enable siehe Seite 13 DLX Bedienungsanleitung Baer Seite 52
5. 44444444040444444444n0annnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnannnnnnn nennen 13 Abbildung 5 Blockschaltbild der Z hlwertverarbeitung 44rnnesnnnnnnnennnnnnnennnnnnn ernennen 14 Abbildung 6 Blockschaltbild Interner Datenspeicher 444444400snnnnnnnnnnennnennnnennnnn nenn 24 Abbildung 7 Ma zeichnung und Plombierungen bei Wandaufbaugeh use ueseenneneenn 27 Abbildung 8 Seitliche Plombierschrauben bei 19 Einschub 2424444404H0n nennen 27 Abbildung 9 Ma zeichnung und Plombierungen bei 19 Einschub u444sn nennen 28 Abbildung 10 Ma zeichnung der Befestigungspunkte bei Wandaufbaugeh use 28 Abbildung 11 Position des Schiebeschalters bei Wandaufbaugeh use neennnnnennnn 29 Abbildung 12 Umschalter bei 19 Einschub 24444444404040nnnnnnnnnnnnennnnnnnennennanennnnennnnnen 29 Abbildung 13 Position der Anschl sse Wanduafbaugeh use uueersnnesnnnnnennnnnnennennnnennnnn 30 Abbildung 14 Position der Anschl sse 19 Einschub ur4esennnnennennnnnnnnnnnnnnn nn nennn 30 Abbildung 15 Anschlussbelegung X1 Versorgungsspannung 24esernnnenennnnnnnnnnnnnnen anne 30 Abbildung 16 Anschlussbelegung X2 2244srsnneenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnn nenn 31 Abbildung 17 Anschlussbelegung X3 2444sssnnneennnnnnn
6. Anzeige bei Men eintritt Bei Eintritt in ein Men wird zun chst die j ngste abgeschlossene Messperiode bzw die letzte R ck stellung angezeigt Der Cursor blinkend befindet sich auf dem ersten Zeichen des ersten Parame ters Ist der Speicher leer wird die Meldung Keine Daten verf gbar angezeigt DLX Bg3er Bedienungsanleitung Seite 45 von 76 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 7 7 1 Momentanwerte EXIT Durch das Bet tigen der MOMENTANWERTE MOMENTANWERTE Pfeiltasten k nnen Sie die ARB KUM MPi TOT Z0 ARB KUM MP1 ATi ZU2 eingestellten Z hler AKT 00000000 kWh AKT 00000000 kWh aktivieren LETZ 00000000 kWh 4 LETZ 00000000 kWh w hlen der Z hler ENTER Durch das Bet tigen der MOMEN T ANWERTE 7 MOMENTANWERTE o Pfeiltasten k nnen Sie die ARB KUM MP1 z01 ARB KUM MP1 ATI 201 eingestellten Arbeitstarife AKT 00000000 kWh gt m AKT 00000000 kWh 4 aktivieren LETZ 00000000 kWh NN LETZ 00000000 kWh Standardanzeige w hlen der Tarife Sa ENTER mit ENTER weiter Si MOMENTANWERTE M MENTANWERTE ARB KUM MPI TOT Z01 t ARB KUM MPZ TOT Z01 AKT 00000000 kWh Fo AKT 00000000 kWh y Zweimal Bet tigen l LETZ 00000000 kWh
7. 44444444440Rn nn nn nennen 61 10 DCF77 Empfangsmodul Optional uurs resunssnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn namen 62 10 1 Funktion an een 62 10 2 Parametrierung des Empfangsmoduls u 444rsn4ssnnnnnnnnennnnnnnennnnnnnnennnnnnnennnnnnnnn ern 62 10 3 Inbetriebnahme A een eieiaknl 62 10 3 1 Anschluss 0u 2244444444nnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnsnnnnnnnsnnnnn nenn 62 10 3 2Ausrichtung des Empfangsmoduls 4444nnennnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnennnnnnn nn 62 11 PC Card 2 ae ann 63 11 1 Zugelassene PC Gard s u 2 ee A 63 11 2 Behandlungshinweise der PC Card unesnnnnennnnnnnnennnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 63 11 3 Einf hren der PC C a ne nsa aaa a een T aamnainhra 63 11 4 Anmelden der PC Card cenia 64 11 5 Abmelden der PC Card osien lea 64 11 6 Entnehmen der PC Card 2 4 ia lane ee 64 11 7 Speichern auf der PC C rd u u au sana iniata ia iaiia a aa aA aa aa a aaa ia 64 12 Aufzeichnung der Messwerte nussnsssnnesnnsennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnen 65 12 1 Werkseinstellungen eesseesssesesrseeesrneseennesssnnnnninnnentnnnnntannaannnantannatananntannaatanaaatannaanan nannaa 66 13 Storungsanzeigen ussuu 4 450u000 00 nnkan a aAA AENEA AEA A aA nennen nn AARE nennen nahen 67 13 1 LOCD ANZO JG ncnicnnricra ni na RAA A 67 13 2 LED Anzei
8. Konfiguration Leistungsregister bernimmt Impulse die vom Z hler abgegeben werden Ver schiedene Impulsarten m glich z B Wisch Doppelstrom oder S0 Bei Kaltstart bleiben Parameter und Messwertspeicher erhalten Die Ger tezeit wird jedoch auf die Zeit der letzten gespeicherten Messperiode plus 59 Minuten und 10 Sekunden gesetzt s auch Neustart Warmstart Festlegung grundlegender Eigenschaften des Fernz hlger tes z B Anzahl der Impulseing nge Summierwerke etc Die Kon figuration geschieht im Herstellerwerk und kann vom Kunden nicht ver ndert werden Die Konfigurationsdaten werden nicht fl chtig z B in einem EEPROM oder FLASH EPROM gespei chert Enth lt die mittleren Leistungswerte pro Messperiode in physikali schen Einheiten z B MW kvar etc Logischer Ausgang Meldeausgang Ausgang dessen Zustand von der Fernz hlzentrale aus ver ndert Logischer Eingang Meldeeingang Maximum werden kann Eingang dessen Zustand st ndig berwacht wird Bei nderung wird der neue Zustand gespeichert Der h chste Leistungsverbrauch einer Verrechnungsperiode Fernz hlger te speichern nicht nur den Zahlenwert sondern auch den Zeitpunkt des Auftretens Maximumr ckstellung R ckstellung Die Maximumwerte und verschiedene Energiewerte werden mit Messperiode Messperiode gleitende Messperiode springende Messung Messperiodenpuffer Neustart Roll Anzeige Roll Liste RS232
9. DLX Anh A Seite 28 36 Zn Bedienungsanleitung G31 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Anzahl Nachkommastellen f r Z hler Leistung ab Ver 1 04 00 xx Z hler 01 Z hler1 Z hler2 usw Z hler16 Tabellenwert Beispiel Erkl rung Anzahl Nachkommastellen f r Summen Leistung ab Ver 1 04 00 Summe Summe2 Summe3 Summe4 Tabellenwert Beispiel Erkl rung Anzahl Nachkommastellen f r Scheinleistungen ab Ver 1 04 00 xx Summe 00 Scheinleistung1 Scheinleistung2 Tabellenwert Beispiel Erkl rung Die Anzahl der Nachkommastellen ist 1 DLX Anhang A Seite 29 von 36 O32321 Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Folgende SCTM Telegramme werden vom DLX unterst tzt BUFENQ1 E4 Abfrage einzelner Puffer Eintr ge NEXTIi E5 Abfrage des nachfolgenden Puffer Eintrages BUFENQ2 E6 Abfrage eines zusammenh ngenden Bereiches des periodischen Puffers NEXTBLOCK HEADER Abfrage des n chsten Datenblocks TABENQ1 E1 Abfrage der aufgef hrten Tabellenadressen TABENQ3 E3 Abfrage von Datum und Uhrzeit sekundengenau SETTIME T1 Die zu setzende Zeit festlegen Ist nur dann wirksam wenn dies per Parametrierung im DLXPARA freigege ben wurde SSYNC T2 Die festgelegte Zeit bernehmen Jahr Monat Tag Stunde Minute werden
10. EODEBSDDODELDEBEEUGE Adr gew nschte Tabellenadres SITTA T se siehe Anhang B aana 1432 Wert im DLX Speicher DLX Bg3er Bedienungsanleitung Seite 51 von 76 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 7 7 7 Version Standardanzeige EXIT zweimal bet tigen HAUPTMENUE ENTER INF0 Alarme anzeigen Momentanwerte Info E Arbeitswerte Parametrierung m EXIT Messperiodenwerte sechsmal bet tigen Y ee INFO 2 ENTER VERSION EXIT Spontanmeldungen Ver X XX XX Tabellenadres sen Datum MON TT JJJJ Version e EXIT Pruefsumme XXXXXXXX Abbildung 34 Men f hrung Info Version I ENTER Anw hlen Bet tigen Sie im Men punkt INFO sechsmal die Taste und anschlie end die Enter Taste Der Men punkt wird betreten Was wird angezeigt Zeigt die Softwareversion das Erstellungsdatum und die Pr fsumme der Firmware des DLX an 7 8 Hauptmen Parametrierung SEHbEIGELFLALT SYSTEM NEUSTART Neustart wird durchgef hrt 7 dreimal bet tigen SYSTEM NEUSTART Alle Parameter ie HAUPTMENUE
11. Zeitstempel gesichert Au erdem wird das Maximumregister auf den Wert 0 gesetzt und damit f r eine neue Maximum Messung vorbereitet Zeitraum ber den der mittlere Leistungswert gebildet wird Das Fernz hlger t verwaltet mehrere Messperioden die gleichzeitig aktiv sind Betriebsart in der die Messperioden berlappen z B kann alle 5 Minuten der mittlere Leistungswert der letzten 15 Minuten gebildet werden Das ist f r eine genauere Maximumbil dung sinnvoll In dieser Betriebsart beginnt eine neue Messperiode mit dem Ende der vorigen Im Gegensatz zur gleitenden Messperioden bildung sind die einzelnen Messperioden streng voneinander ab getrennt Zustand in dem das Fernz hlger t Leistungswerte ermittelt und speichert sowie Leistungsmaxima berechnet Speicherbereich f r Messwerte einer Messperiode der als Ring puffer benutzt wird d h der neueste Eintrag berschreibt bei vol lem Speicher den ltesten Setzt alle Parameter auf die Werkseinstellungen zur ck Der Messwertspeicher wird gel scht s auch Kaltstart Warmstart Betriebsmodus des Displays in dem mit Hilfe des ANZ Steuereingangs oder automatisch eine vorgegebene Liste von Parametern und Messwerten durchgebl ttert werden kann Schnittstellenbezeichnung nach EIA USA Norm entspricht V 24 Seite 76 von 76 DLX Bedienungsanleitung Bger B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 F
12. 1 04 00 gew nschte R ckstellung r 0 oder r 1 bis 9 0 aktuelles Maximum kumuliert 1 letzte R ckstellung 2 vorletzte R ckstellung USW Maximumtarif t 1 bis t 4 1 Maximumtarif 1 2 Maximumtarif 2 3 Maximumtarif 3 4 Maximumtarif 4 gew nschter Wert Z hler Summe 00 Z hler 1 01 Z hler 2 USW 15 Z hler 16 64 positive Summe 1 65 positive Summe 2 66 positive Summe 3 67 positive Summe 4 80 negative Summe 1 81 negative Summe 2 82 negative Summe 3 83 negative Summe 4 Tabellenwert dddddddd Maximum kumuliert Erkl rung Der kumulierte Maximumwert ist 12345 DLX G32 Bedienungsanleitung Anhang A Seite 17 von 36 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Srt R ckstellung Z hlerstand laufend Monatsverbrauch ab Ver 1 04 00 t 5 r gew nschte R ckstellung r 0 oder r 1 bis 9 bis O aktueller laufender Z hlerstand t 9 1 letzte R ckstellung 2 vorletzte R ckstellung USW t Arbeitstarif t 5 bis t 9 Total Arbeitstarif 1 Arbeitstarif 2 Arbeitstarif 3 7 Arbeitstarif 4 xx gew nschter Wert Z hler Summe 00 Z hler 1 01 Z hler 2 USW 15 Z hler 16 64 positive Summe 1 65 positive Summe 2 66 positive Summe 3 67 positive Summe 4 80 negative Summe 1 81 negative Summe 2 82 negative Summe 3 83 negative Summe 4 ONO Tabellenwert L ldaf da dafa jdafajafa ja
13. 14 15 16 17 18 19 20 E Abbildung 18 Anschlussbelegung X4 Bei Verwendung von IED Modulen muss die Impulsentprellung ber die Parametriersoftware DLXPARA angepasst werden m Bei Mischbest ckung der Impulseing nge sind die IES Module links angeordnet 5 4 6 Anschlussbelegung X5 und X6 X5 Modem Schnittstelle ab Seite 61 X6 Daten Schnittstelle ab Seite 58 Seite 34 von 76 DLX Bedienungsanleitung B3E B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 5 4 7 Ein und Ausgangsmodule Die Ein und Ausgangsmodule wandeln die in der Fernz hltechnik blichen Impulsformen bzw Span nungspegel der Ein und Ausg nge in die von der CPU benutzten TTL Pegel um Gleichzeitig erfolgt die galvanische Trennung zw dem Prozess und der internen Verarbeitung Folgende Eingangsmodule k nnen eingesetzt werden IES IEW IED Analog Impulseingang S0 S0 Eing nge sind aktive Eing nge d h sie versorgen den Impulsgeber nicht nur mit einer Signalspannung sondern auch mit Hilfsspannung SO Geber k nnen eine eigene Elektronik enthalten ohne gleichzeitig ber ein eigenes Netzteil verf gen zu m ssen Dazu sind in der S0 Spezifikation nach DIN 43864 Grenzstr me und spannungen festgelegt SO Eing nge m ssen an 8000 noch 10mA liefern k nnen zur Versorgung des Impulsgebers und einen Stromfluss von 2 2mA noch als Aus erkenn
14. D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 7 10 Hauptmen Alarme l schen Standardanzeige IE EXIT Y HAUPTMENUE ALARME LOESCHEN Parametrierung Wartung Alarme loeschen Alarme loeschen Alarme werden gel scht Abbildung 37 Alarme l schen Anw hlen Bet tigen Sie aus der Standardanzeige f nfmal die v Taste und anschlie end die ENTER Taste Alarme l schen Aufgetretene Alarme k nnen vom Bediener gel scht werden Dabei werden die eventuell aktiven Feh lermelderelais zur ckgeschaltet und die LED s f r die Alarmanzeige h ren auf zu blinken DLX Seite 57 von 76 OBE Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 8 Schnittstellen 8 1 Allgemeines Im DLX stehen drei Schnittstellen zur Verf gung e Service Schnittstelle f r die Ger teparametrierung und Datenabfrage e Data Schnittstelle zur Datenabfrage vor Ort Optional e Modem Schnittstelle zur Fernabfrage Optional anstelle des Modems kann auch eine zweite Da ta Schnittstelle eingebaut werden 8 1 1 Automatische Protokollumschaltung Im DLX Ger t wird das Abfrageprotokoll z Zt SCTM IEC 60870 bzw Parametrierprogramm DLXPARA automatisch erkannt An den Direktschnittstellen Service und Data geht bei einer even tuellen Protokollumschaltung das erste Abfragetelegramm verloren di
15. R ckstelz her Arbeifstarif Einheit a 4 intern 0 99 u R ckstellz hler Z hler ARBEITSWERTE RST KUM a 1 setzbar 1 12 EXIT R gt TIMMMIJIJ ss mm RST 0 ATO ZEE K WWWWWWWW EEEEE Sy 4 y RUECKSTELLUNGEN ENTER RST MAXIMA q 1 Bu Arbeitswerte Lfd M gt TIMMMIJJJJ ss mm 4 Arbeitswerte Kum RST D MM MTO ZOO gt Maxima EXIT WWWWWWWW EEEEE V 1 ENTER RST MAXIMA m 1 M gt TITMMMIJJJ ss mm RST CO LO MTE ZO WWWWWWWW EEEEE V 1 ENTER 5 RST MAXIMA m 1 Wer R ckstellz hler i j i i Eye MTTMMMJJJJ ss mm intern 0 99 Maximumtarl Einheit RT RST ID CO MTO ZEN R ckstellz hler Z hler WWWWWWWW EEEEE V 1 setzbar 1 12 Abbildung 31 Men f hrung Info R ckstellungen Anw hlen Bet tigen Sie im Men punkt INFO dreimal die v Taste und anschlie end die EnTer Taste Es er scheinen drei weitere Untermen punkte e Arbeitswerte Lfd Laufend e Arbeitswerte Kum Kumuliert e Maxima DLX Seite 49 von 76 OBE Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 7 7 4 1 Arbeitswerte Lfd Anw hlen Bet tigen Sie im Men punkt INFO R ckstellungen die EnTEr Taste Der Men punkt wird betreten Parameter nderungen Folgende Parameter k nnen mit den oder v Tasten ver ndert werden interner R ckstellz hler Arbeitstarif Z hler oder Summenanwahl
16. Wischimpuls IEW 24 264V Impulsdefinition 1 Impuls Impulsl nge mit Impulspause Impulsfrequenz max 10 Imp s Impulsl nge mind 40ms Doppelstromimpuls IED Impulsdefinition 1 Impuls 1 Polwechsel Impulsfrequenz max 25 Imp s Analoge Eing nge 0 20mA Signalstrom en min OMA OHZ max 20mA 20Hz Interne Impulsfrequenz max 20 Imp s Analoge Eing nge 4 20mA Signalstrom min 4mA OHZ max 20mA 20Hz Interne Impulsfrequenz max 20 Imp s Bsger DLX Seite 71 von 76 Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Ausg nge Wischausg nge el Kontakte solid state Impuls oder Steuerausg nge IAW Anzahl max zul ssige Spannung Umax max zul ssiger Strom Imax Relaisausg nge mech Kontakte Anzahl max Schaltspannung Umax max zul ssiger Strom Imax Lebensdauer Zentraleinheit Taktrate Programmspeicher Verarbeitungsspeicher Datenspeicher en Bedienelemente Tastatur LCD Anzeige LED Anzeige Backup Speicher optional Interne Echtzeituhr Basistakt Kalendarium Abweichung Gangreserve Externe Funkuhr optional Anzeige Anschluss 265V Steuerausg nge 2 je 1xUm Proze
17. X gt pc card wird esse Warn t angeneldet EXIT e Zeit setzen 3 ma e ee E e EXIT PC Carg anmelden MENTER lt a oder Pe Card abmelden H PC CARD ANMELDEN L gt pc card ist bereits angemeldet JEXT To MW PC CARD ABMELDEN m pc card wird N PEEN warang t abgemeldet ExT Zeit setzen A FI re PC Card anmelden TENTERKX a oder PC Card abmelden 5 LPC CARD ABMELDEN 18 PC Card war nicht angemeldet t Be A ers f ZAEHLERSTAND SETZEN ZAEHLERSTAND SETZEN ZAEHLERSTAND SETZEN k AE ai Zaehler ZEE Zaehler 201 L Zaehler 201 EXIT PC Card abmelden ENTER AU tarif TOT ENTER parif man ENTER tarif TOT Zaehlerst setzen a Wert 00000000 Wh Wert 00000000 Wh Wert M0000000 Wh a mit und P k nnen Sie die en Ziffern einstellen ERIT Mit ENTER werden die Ziffern best tigt E und der Eingabe Cursor springt zur n chsten Stelle Wenn Sie nach der letzten Stelle ENTER gedr ckt haben wird die Zeit bernommen RUECKST AUSLOESEN RUECKSTELLSPERRE IST Wartung NOCH AKTIV PC Card abmelden Esehlerst setzen ENTER Rueckst ausloesn RUECKST AUSLOESEN RUECKSTELLUNG WURDE AUSGELOEST Automatisch zur ck in die Standardanzeige ger Zaehlerst setzen Em Ruscekst ausloesn Anzeigentest 5 incl aller LEDs Automatisch zur ck in s Haup
18. a ja d dddddddddddd Z hlerstand laufend Beispiel lofo ofofjofjojof1 2 3 4 5 Erkl rung Der Z hlerstand laufend ist 12345 600 00 Z hleranzahl Anzahl der vom DLX verwalteten Z hlereing nge Tabellenwert Beispiel Erkl rung Das DLX ist im Moment so parametriert da es 16 Z hlereing nge ver waltet Beispiel Erkl rung Tabellenwert a Anzahl Arbeitstarife Anzahl Leistungstarife Beispiel I 2 2 Erkl rung Das DLX ist im Moment so parametriert da es 2 Arbeitstarife und 2 Leistungstarife verwaltet 600 03 Anzahl Scheinleistungen Tabellenwert CO TEE I Be a ID Es a u ae s Anzahl Scheinleistungen Beispiel 2 Erkl rung Das DLX ist im Moment so parametriert da es 2 Scheinleistungen verwal tet DLX Bedienungsanleitung FB3Er Anhang A Seite 18 von 36 600 04 Saldobildung ja nein Tabellenwert S 0 ohne Saldobildung 1 mit Saldobildung Beispiel Erkl rung Mit Saldobildung xx 00 f r Z hlereingang 1 xx 01 f r Z hlereingang 2 xx 15 f r Z hlereingang 16 Tabellenwert Beispiel xx 00 f r Z hlereingang 1 xx 01 f r Z hlereingang 2 xx 15 f r Z hlereingang 16 Tabellenwert N Beispiel 3 Impulsanpassung f r die einzelnen Summierwerke gemeinsamer Nenner der positiven Summe xx 00 f r Summierwerk 1 xx 01 f r Summierwerk 2 xx 03 f r Summierwerk 4 Impulsanpassung f r
19. periodendauer ist 15 Minuten MEZ MESZ Mitteleurop ische Mitteleurop ische S Bit T Bit Erkl rung Zeit Sommerzeit Sommerzeit Sommerzeit Sommerzeit Sommerzeit 02 00 02 00 1 Winterzeit gt S Bit ist 0 die Umschaltung von Sommer auf Winterzeit hat stattgefunden gt T Bit Ber 0 BEE 0 BEER _ 0 Sommerzeit ist 1 02 15 02 15 0 Winterzeit O 02 30 02 30 0 _ Winterzeit O bei Ver ndern der Uhrzeit in einer Me periode wird das T Bit auf 1 gesetzt 01 30 02 30 DLX Anhang A Seite 31 von 36 O32 Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 IEC 60870 Protokoll Neben dem SCTM Protokoll kann auch das Protokoll gem IEC 60870 5 102 zur Ger teabfrage verwendet werden Telegrammverarbeitung e bertragungsart 8 E 1 1 Startbit 8 Datenbits 1 Paritybit Even 1 Stopbit e Es werden ausschlie lich Telegramme nach IEC 60870 5 1 Format FT 1 2 unterst tzt e Es werden nur unsymmetrische bertragungsprozeduren nach Abschnitt 5 von IEC 60870 5 2 angewendet Die grundlegende Abfrageprozedur basic polling procedure nutzt den Re quest Respond Dienst mit dem Funktionscode 11 zur Abfrage von Daten der Klasse 2 Daten der Klasse 1 werden ber das ACD Bit angezeigt Z hlwerte der j ngsten Messperiode werden der Klasse 2 zugeordnet w hrend Z hlwerte aus fr heren Messperioden und alle durch Abruf AS
20. r SYN Eingang Zeit Sekunden S 164004 01 Polarit t des SYN Eingangs impulses 0 positive steigende Flanke 1 invertiert fallende Flanke S 64005 01 Setzbarer R ckstellz hler Wert 1 bis 12 S 64006 01 Zeitgesteuerte automatische R ck 0 Aus stellung Modus 1 T glich 2 W chentlich 3 Monatlich 4 J hrlich S 02 Zeitgest R ckstellung Monat Monat 1 bis 12 S 03 Zeitgest R ckstellung Tag Tag 1 bis 31 S 04 Zeitgest R ckstellung Stunde Stunde 0 bis 23 S 05 Zeitgest R ckstellung Minute Minute 0 bis 59 S 06 Zeitgest R ckstellung Wochentag 0 Montag 5 Samstag 6 Sonntag S 164100 01 Eingangsklemme von SYN Hexadezimale Bitmaske Steuereingang 0 Funktion aus 1 Ct11 2 Ctl2 4 Ctl3 8 Ct14 16 Ct15 32 Ctl6 64 Ctl7 S 164101 tt Eingangsklemme von Tarifeing ngen tt zwischen 01 und 04 tt 01 f r Tarifausgang TR1 Siehe 64100 S 164102 01 Eingangsklemme von RSTX Eingang Siehe 64100 S 64103 II Eingangsklemme von logischen gt ll zwischen 01 bis 04 Eing ngen gt ll 01 f r logischen Ausgang Log1 Siehe 64100 S 164104 01 Eingangsklemme von ANZ Eingang Siehe 64100 P 64202 rr Roll Liste Adresse Anzeige Adressenliste 0 Ende der Roll Liste rr zwischen 01 bis 40 rr 01 erster Eintrag S 64300 tt Tarifeing nge Leistungstarifmaske Anzeige 0 Eingang nicht aktiv 1 Eingang aktiv tt zwischen 01 und 04 tt 01 f r Tarifeingang TR1 S 64301 t
21. uu4 2s4404nnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ann 15 3 9 2 Analogeing ngea n n een eine une 16 3 5 3 Summierung uuuersnneessssnnennessnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnn nenn nn 16 3 9 4 Impulsausg nge 2 een 17 3 5 5 Scheinleistung und coS Q usmsssnnnennssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ann 17 3 9 6 Maximumbildung 22 17 3 0 7 Maximumr ckstellung 4 44 een 18 3 5 8 Vorwerte Verrechnungswerte 24ssssnnnennsennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 18 3 6 Zeitf hrlung ti nes an nel 19 3 6 1 Stellen der Echtzeiluhr u ee ee ee 19 3 6 2 Automatische Sommerzeitumschaltung 4244444444 44H nn nnnnnnnnnnnnnnnnnn nenne 19 3 6 3 SYNChronNISatlon u ee ar 19 3 6 4 Messperiode nssccsissseaiaanereeneninnndeetrsenenthennn een a a eaaa ia a aa a a 20 3 7 Tarifabh ngige Verarbeitung u u ur sn sea ee anne 20 STA Tarifsteuerung useseie naeh ak 20 37 2 Tar tkalenden u re En nn a 20 37 3 Tarifeingange u Ike 22 3 8 Messwertspeicherung s unseteietteeiiee era AAAA ET AA 23 3 8 1 Interner Datenspeicher u444444444444Hnnnnnnennnnnnnnennnnnnennnnnnnennnnnnnennnnnnennn 23 3 8 1 1 Neustart Werkseinstellungen laden 444s4snnnnnnnnnnennnnnnnnnnnen 23 SoN WASO U ORRRERFESPFEREFEPPRFEFEFEPRERETEPERLEECEEORFESESPR
22. 123 wurde am 12 Tag des Monats um 10 15 regist riert DLX Anhang A Seite 15 von 36 O32321 Bedienungsanleitung g Art xx R ckstellung Z hlerstand zum Zeitpunkt der R ckstellung f r t 5 bis t 9 Ver ndert ab Version 1 04 00 t 5 r gew nschte R ckstellung r 0 oder r 1 bis 9 bis 0 aktuelle Z hlerst nde t 9 1 letzte R ckstellung 2 vorletzte R ckstellung USW t Arbeitstarif t 4 f r Total und t 5 bis 8 Tarif 1 bis 4 bis Version 1 03 08 Total Summe aller Tarife Arbeitstarif 1 Arbeitstarif 2 Arbeitstarif 3 Arbeitstarif 4 t Arbeitstarif t 5 f r Total und t 6 bis 9 Tarif 1 bis 4 ab Version 1 04 00 Total Summe aller Tarife Arbeitstarif 1 Arbeitstarif 2 Arbeitstarif 3 Arbeitstarif 4 xx gew nschter Wert Z hler Summe 00 Z hler 1 01 Z hler 2 02 Z hler 3 USW 15 Z hler 16 64 positive Summe 1 65 positive Summe 2 66 positive Summe 3 67 positive Summe 4 80 negative Summe 1 81 negative Summe 2 82 negative Summe 3 83 negative Summe 4 Tabellenwert dddddddddddd Der Z hlerstand zum Zeitpunkt der R ckstellung oNOUIH R oo 0 Beispiel lo o ojoj1 2 3 4 5 e6 7 s8 Erkl rung Zum Zeitpunkt der R ckstellung betrug der Z hlerstand 12345678 DLX Anh A Seite 16 36 nn Bedienungsanleitung G31 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 an Maximum kumuliert seit Neustart ab Ver
23. 41 44 f r Summe pos ausgangspuffer Summierwerk xx 51 54 f r Summe neg Behebung Impulsausgang f r die entsprechende Summe anpassen 0E xx W Ueberlauf Energieregister f r Eing nge xx 1 16 oder Summen ist xx 01 bis 10nrex 16 Energieregister bergelaufen und z hlt bei 0 weiter xx 41 44 f r Summe pos xx 51 54 f r Summe neg p EE Parametrierung vor Ort ber DLXPARA Anderung einer Der Inhalt einer Tabellenadresse hat sich ge ndert Aufforde Tabellenadresse rung ber SCTM Fernabfrage z B Setzen der logischen Ausg nge mittels SCTM Protokoll 11 00 Der Z hlerstand Eingang Summe wurde ge ndert gesetzt 11x Anderung logischer Der Zustand eines logischen Eingangs hat sich ge ndert xx 01 04 f r Log1 Log4 Eingang 82 02 CPU RAM Fehler im internen CPU RAM defekt Behebung DLX muss zur berpr fung eingeschickt werden CPU Flash Memory Datenspeicher defekt defekt Behebung DLX muss zur berpr fung eingeschickt werden 82 04 CPU EPROM Programmspeicher defekt defekt Behebung DLX muss zur berpr fung eingeschickt werden 82 05 CPU Echtzeituhr Interne Echtzeituhr defekt 88 01 W PC Card PC Card ist schreibgesch tzt eseeiboesenuetzt Benebung serensmwentenn Spannungsausfall war getauscht abgemeldet 8C xx W Ueberlauf Interner Uberlauf Summierwerk xx 1 4 xx 01 04 f r Sum1 Summierung Behebung Impulsverh ltnis f r die entsprechende Summe Sum4 anpassen W 8E xx Ueberlauf Le
24. 5 15 25 35 45 55 Im Spontanpuffer werden die eingehenden Signale mit Datum und Uhrzeit gespeichert Zus tzlich k nnen diese nderungen Freigabe ber DLXPARA auch im Ger testatus im Messperiodenblock L Bit siehe Anhang A hinterlegt werden Die Steuereing nge verf gen analog zu den Impulseing ngen ber eine softwarem ige Signalent prellung d h Impulse die eine minimale Zeitdauer unterschreiten werden nicht ber cksichtigt F r die Steuereing nge ist die Impulsl nge und pause auf je 30ms minimale Zeitdauer festgelegt 3 10 Ausg nge Das Fernz hlger t verf gt ber maximal 6 freiparametrierbare Ausg nge die als IAW Out1 bis Out4 und als mechanische Relais Rel1 und Rel2 realisiert werden ber die entsprechenden Leuchtdio den im Display werden die Zust nde der Ausg nge angezeigt Ausgang geschlossen LED leuchtet auf Folgende Funktionen sind m glich e Summe1 bis 4 Summenimpulsausg nge nur ber Out1 bis Out4 e MPA1 und 2 Messperiodenausgang f r Messperiode Tm1 oder Tm2 e RSTA R ckstellausgang e Alarm1 und 2 Fehlermeldung f r Warnungen Alarm1 und Ger tefehler Alarm2 e TRA1bis 4 Tarifausg nge Folgende Werkseinstellungen sind nach dem Neustart aktiv MTI 0 ba df o AT3 0 1 MT3 0 1 wobei Zustand 1 Ausgang schaltet durch Ausgangs LED leuchtet auf e Log1 bis 4 Logische Ausg nge ber die Signale an angeschlossene Ger te weitergegeben werden k nnen Die Ansteue
25. ATENA ANNER EATEN EAEAN 57 8 1 Allgemeines 2 n 2 2 TAE 57 8 1 1 Automatische Protokollumschaltung 44444444400nnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 57 8 2 Service Schnittstelle u n22 een ne en ie 57 8 2 1 Anschlussbelegung der Service Schnittstelle RS232 SUB D female Buchse 57 8 2 2 Verbindung PC Laptop lt gt Service Schnittstelle 44440400n nennen 57 8 3 Daten Schnittstelle Data Optional X6 sre2s444snssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 58 8 3 1 Anschlussbelegung der Daten Schnittstelle RS232 SUB D female Buchse 58 8 3 2 Anschlussbelegung der Daten Schnittstelle RS323 SUB D male Stecker 58 8 3 3 Anschlussbelegung der Daten Schnittstelle RS232 X6 bei 19 Einschub 58 8 3 4 Anschlussbelegung der Daten Schnittstelle M Bus 244042sssnn nennen 59 8 3 5 Anschlussbelegung der Daten Schnittstelle LWL 224400422n00nn nennen 60 9 Modem Optional 42 44 22 daanan ea Bean een ad Inn an nel RANNER RA ASNAN 61 9 1 Grundeinstellungen des eingebauten Modems ur4224440ssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 61 9 2 Modem Schnittstelle X9 24 2 ne ee nalen 61 Seite 4 von 76 DLX Bedienungsanleitung B3E B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 9 2 1 Anschlussbelegung der Modem Schnittstelle
26. Anzeige werden alle aufgetretenen und nicht gel schten St run gen Alarme dauerhaft im internen Alarmpuffer abgelegt Die Abfrage der Fehler kann ber das Hauptmen Alarme anzeigen erfolgen Das L schen der Fehler kann ber das Hauptmen Alarme loeschen erfolgen e _Spontanpuffer alle aufgetretenen mindestens die letzten 780 Alarme und Informationen werden dauerhaft im internen Spontanpuffer abgelegt Die Abfrage der Fehler kann ber Hauptmen Info Spontanmeldungen erfolgen 13 4 Fehlermeldeausgang Neben den optischen Anzeigen besteht die M glichkeit die Fehlermeldungen ber die freiparametrier baren Ausg nge mech Relais oder solid state Ausgang nach au en weiterzuleiten Die Zuordnung der Fehler zu den Ausg ngen erfolgt in der Parametriersoftware DLXPARA Fehler der Klasse W Warnung entsprechen dabei dem Alarm 1 Al1 Fehler der Klasse F Ger tefehler dem Alarm 2 Al2 Die Fehlermeldungen stehen so lange an bis sie gel scht werden Ausnahme davon sind die Warnungen 03 01 Spannungsausfall 03 02 Spannungseinbruch 06 xx Z hlwertspeicher Daten gel scht und OE xx berlauf Energieregister bei denen nach Abschluss einer Messperiode Tm1 die Fehlermeldung nicht mehr am Ausgang Relais oder solid state Ausgang ansteht Diese Meldungen werden sowohl im Alarm wie auch im Meldepuffer abgespeichert Im spannungslosem Zustand f llt das entsprechende Fehlermelderelais ab der
27. Baud Data 300 600 1200 2400 4800 9600 Baud parametrierbar Modem intern 9600 Baud extern Tel Leitung bis 33600 Baud Geh use Wandaufbaugeh use Metall oder 19 Einschub 60 Ein und Ausg nge 3 Hilfsspannung Abmessungen ca 175mm x 300mm x 150mm B x H x T bei Wandaufbauge h use ca 215mm x 130mm x 265mm B x H x T bei 19 Einschub Zubeh r Parametrierprogramm Parametrierkabel PC Card MemoryCard DLX Seite 9 von 76 OBE Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 2 2 Modulblockschaltbild Das untenstehende Blockschaltbild gibt einen berblick ber die einzelnen Module eines DLX Anzeigemodul LCD Anzeige Tastatur 12345678901234567890 12345678901234567890 12345678901234567890 x 12345678901234567890 LED Anzeige Parametrierschalter Netzteilmodul Prozessormodul Programm speicher Arbeits speicher Uhr 01 Januar 1998 00 00 00 Daten speicher W Spannungs Mikrocontroller PC Card berwachung SERVICE Anschlu modul Daten Ausgangs schnittstellen module Relais Steuer eingangs module N IES 4 X1 Netz Abbildung 2 Modulblockschaltbild Seite 10 von 76 DLX Bedienungsanleitung B3E B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 2 2 1 Beschreibung
28. Bei den Impulseing ngen ist diese getrennt f r Impulsl nge und pause im Bereich von 10ms bis 2000ms in Schritten von 10ms parametrierbar Die eintreffenden Impulse werden gez hlt und mit einem setzbaren Wert zwischen 1 1 und 99999999 99999999 gewichtet nur positive Werte und in den Energieregistern nach Tarifen getrennt kumuliert siehe Abbildung 5 Blockschaltbild der Z hlwertverarbeitung Mit Hilfe der Impuls bersetzun gen erfolgt die Anpassung an die physikalischen Messgr en Ber cksichtigung der Z hler und Mess wandlerkonstanten Die Formel hierzu lautet wie folgt Arbeitswertanpassung un Y RxK X Y Z hler und Nenner ganzzahlig 8 stellig W Wandler bersetzung R Z hlerkonstante z B Impulse kWh K Ablesekonstante wg optimaler Aufl sung Die Wandler bersetzung wird aus dem Verh ltnis der prim ren und sekund ren Spannungs und Strom verh ltnissen berechnet Wandler bersetzung W Uprim Usek X Iprim Isek Die Ablesekonstante K betr gt gew hnlich 1 Aufl sung in kWh oder kvarh Beispiel Spannungswandler Uprim Usekr 110kV 100V 1100 Stromwandler Ioim Isek 300A 5A 60 Z hlerkonstante R 96000 Impulse kWh Ablesekonstante K 1 Wandler bersetzung W 1100x60 66000 F X 66000 66 11 Arbeitswertanpassung Y 96000 96 16 Die Anzahl der Dekaden der Energieregister ist auf 9 ab Version 1 04 00 festgelegt Dabei werden die Vorkomma und eventuelle Nac
29. DLX Anhang B Seite 2 von 6 f Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Service Schnittstelle ber die Service Schnittstelle unterhalb der Tastatur lassen sich mit DLXPARA Parametrierprogramm Registerinhalte auslesen oder ver ndern nach Pa wortangabe Die Verbindung geschieht seriell 8 e 1 mit fester Baudrate 9600 Baud durch ein standardisiertes Schnittstellenkabel z B Modemkabel 1 1 Alle Registeradressen sind 5 Stellen lang mit einem 2 stelligen Index In folgender Tabelle sind alle Register aufgelistet Die Abfrage dieser Werte kann direkt ber die Tastatur erfolgen Bedeutung der Sonderzeichen in der nachfolgenden Tabelle In der Status Spalte Stat wird angezeigt ob bei beglaubigten Ger ten entsprechende Register setz bar oder parametrierbar sind S Wert ist setzbar d h jederzeit nach der Passworteingabe ver nderbar P Wert ist parametrierbar d h nur dann ver nderbar wenn der Parametrierschalter in Stellung Pa rametrieren erlaubt Set Enable steht bei beglaubigten Ger ten sind diese Werte nicht ver n derbar Wichtig Alle dunkel hinterlegten Stellen kennzeichnen Register die im beglaubigten Zustand eichtechnisch gesicherter Modus von au en nicht ver nderbar sind Tabellenadressen f r den Men punkt Info Tabellenadresse Die Tabellenadresse besteht aus einer 5 stelligen Adresse und eine
30. Die bei der Summenbildung auftretenden bertragswerte werden verworfen Die L nge eines Datenblockes ist variabel Bei den Puffern entspricht ein Datenblock einem Pufferein trag Die Verwaltungsinformationen sind ebenfalls in Datenbl cke aufgeteilt 3 9 Steuereing nge Das Ger t verf gt ber max 7 Steuereing nge Ctl1 bis Ctl7 die standardm ig in SO Technik IES realisiert sind Optional ist auch eine Ausf hrung in Wisch Technik IEW m glich Die Steuereing nge werden ber das Parametrierprogramm DLXPARA programmiert und aktiviert Folgende Funktionen sind m glich e SYN Eingang Synchronisation der internen Echtzeituhr ber externe Taktgeber Sender oder externes DCF77 Empfangsmodul siehe Seite 62 e RSTX Eingang Externe Maximumr ckstellung e ANZ Eingang Externe Aufruftaste der Roll Anzeige e TR1 bis TR4 Tarifsteuerung ber externe Geber z B Rundsteuerempf nger e Log1 bis Log4 Logische Eing nge ber die das DLX mit Signalausg ngen externer Ger te ver bunden werden kann Dies erm glicht dem Benutzer Meldungen die f r die Z hlwertverar bei tung relevant sind z B fehlerhafte Wandlerspannungen oder externe Fehlermel dun gen zu protokollieren Die Abfrage der nderung der logischen Eing nge erfolgt jede Seite 26 von 76 DLX Bedienungsanleitung O32 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 10 Sekunden Sekunde
31. Einzelmeldungen default wenn kein anderer Wert festge legt oO lt 11 gt Messperiode 1 Tm1 MP1 __ default 15Min m lt 12 gt Messperiode 2 Tm2 MP2 __ default ausgeschalten Tarifinformation parametrierbar O mit Tarifinformation O ohne Tarifinformation default Auswahl genormter ASDU Typenkennung Proze information in berwachungsrichtung Antwort vom DLX zur Zentrale lt 1 gt Einzelmeldung mit Zeitmarke O lt 2 gt Abrechnungsz hlerst nde je 4 Oktette default m lt 3 gt Abrechnungsz hlerst nde je 3 Oktette O lt 4 gt Abrechnungsz hlerst nde je 2 Oktette oO lt 5 gt Periodisch r ckgesetzte Leistung oder Vorschub Abrechnungsz hlerst nde je 4 Oktette m lt 6 gt Periodisch r ckgesetzte Abrechnungsz hlerst nde je 3 Oktette m lt 7 gt Periodisch r ckgesetzte Abrechnungsz hlerst nde je 2 Oktette m lt 8 gt Betriebsz hlerst nde je 4 Oktette oO lt 9 gt Betriebsz hlerst nde je 3 Oktette oO lt 10 gt Betriebsz hlerst nde je 2 Oktette m lt 11 gt Periodisch r ckgesetzte Betriebsz hlerst nde je 4 Oktette E lt 12 gt Periodisch r ckgesetzte Betriebsz hlerst nde je 3 Oktette m lt 13 gt Periodisch r ckgesetzte Betriebsz hlerst nde je 2 Oktette Systeminformation in berwachungsrichtung Antwort vom DLX zur Zentrale lt 70 gt Initialisierungsende lt 71 gt Hersteller und Produktspezifikation der Z hler DEE 41
32. Hex A2Hex 11 Hex OOHex OOHex OOHex Normstand 04 01 Herrstellercode B 424ex Producktcode Version 11 00 00 00 DLX Bedienungsanleitung FB3Er Anhang A Seite 34 von 36 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Systeminformation in Steuerungsrichtung Abruf von der Zentrale zum DLX lt 100 gt Abruf der Hersteller und Produktspezifikation lt 102 gt Abruf einer Liste von Einzelmeldungen mit Zeitmarke eines ausgew hlten Zeitbe reiches ab Firmwareversion 1 04 00 lt 103 gt Abruf der aktuellen Systemzeit des DLX ab Firmwareversion 1 04 01 E lt 104 gt Abruf der Abrechnungsz hlerst nde der ltesten Me periode default O lt 105 gt Abruf der Abrechnungsz hlerst nde der ltesten Me periode und eines ausge w hlten Adressbereichs default ab Firmwareversion 1 04 01 oO lt 106 gt Abruf der Abrechnungsz hlerst nde einer bestimmten vergangenen Me periode def E lt 107 gt Abruf der Abrechnungsz hlerst nde einer bestimmten vergangenen Me periode und eines ausgew hlten Adressbereichs default ab Firmwareversion 1 04 01 oO lt 108 gt Abruf periodisch r ckgesetzter Abrechnungsz hlerst nde der ltesten Me perio de m lt 109 gt Abruf periodisch r ckgesetzter Abrechnungsz hlerst nde der ltesten Me perio de und eines ausgew hlten Adressbereichs ab Firmwareversion 1 04 01 m lt 110 gt Abruf periodi
33. Info Anw hlen des Men punktes Info Bet tigen Sie in der Standardanzeige zweimal die v Taste und anschlie end die EnTEr Taste Was wird angezeigt Es werden die Momentanwerte Arbeit kum lfd Leistung und Impulse die Messwerte aus dem MP Speicher Tm1 oder Tm2 Arbeitswerte Vorsch be oder Leistungswerte sowie R ckstellungen Spon tanmeldungen Tabellenadressen und Information zur eingesetzten Firmware ber das Display ange zeigt Es besteht die M glichkeit alle im internen Speicher abgelegten Messwerte Messperiodenpuffer R ckstellungen ber die Anzeige des Ger tes abzurufen Alle Werte werden 4 6 oder 8 stellig mit entsprechenden Einheiten f r Energie Leistung oder Vorschub angezeigt je nach Parametrierung mit DLXPARA Ab Version 1 04 00 sind eine oder zwei Nachkommastellen m glich Men f hrung im Men punkt Info Die Displaytasten k nnen dazu verwendet werden den gew nschten Eintrag aus dem internen Spei cher ber dessen Parameter zu selektieren ENTER Taste wechselt zum n chsten Parameter bzw beim letzten Parameter zur ck auf den ersten Parameter entspricht I gt Taste Ex T Taste wechselt zur ck in das aufrufende Men r Taste erh ht den aktuellen Parameter auf den n chstm glich gr eren Wert v Taste verringert den aktuellen Parameter auf den n chstm glich niedrigeren Wert Es blinkt jeweils ein Zeichen des zu ver ndernden Parameters Bei jeder Parameter nderung wird die Messw
34. LETZ 00000000 kWh EXIT w hlen der MeRperioden EXIT ENTER e me HAUPTMENUE ENTER INFO ENTER H MOMEN TANWERTE A MOMENTANWERTE Alarme anzeigen I Momentanwerte lt ARB KUM MP1 TOT Z01 ARB LFD MP1 TOT 201 EXIT 4 Info Arbeitsvwerte AKT 00000000 kWh AKT 00000000 kWh Parametrierung et EXIT Messperiodenwerte LETZ 00000000 kWh T w w hlen zwischen Arbeit EXIT i und Leistung Sell 1 5 u tE MOMENTANWERTE EN MOMENTANWERTE IMPULSE MP1 201 Sn Mpi 201 AKT 00000000 AKT 00000000 kw NR LETZ 00000000 kW jexir mit ENTER weiter mit ENTER weiter ext Abbildung 28 Men f hrung Info Momentanwerte Anw hlen Bet tigen Sie im Men punkt INFO die ENTER Taste Der Men punkt wird betreten Parameter nderungen Folgende Parameter k nnen mit den 1 oder v Tasten ver ndert werden Wechsel zw Arbeits Leistungs und Impulswert sowie Messperiode MP1 oder MP2 Tarif und Z hler oder Summenan wahl Was wird angezeigt Es werden die kumulierten setzbaren und laufenden nicht setzbaren Arbeitswerte sowie die Leis tungswerte des DLX f r die aktuelle und die letzte Messperiode Tm1 MP1 oder Tm2 MP2 wenn vorhanden f r alle in dieser Messperiode abgespeicherten Z hler Z und Summen S des DLX an gezeigt Bei den Impulswerten werden alle seit dem Neus
35. Passwort ist aktiv nur bei Messperiode Tm2 Seite 38 von 76 DLX Bedienungsanleitung OBE B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 7 Men f hrung 7 1 Flu diagramm Standardanzeige Sprache aendern A Taste Roll Liste ENTER Taste Hauptmenue Taste en sen Erz reren ame sorena Tresen u Ok L i Fe ann ES WA Mereen 0x Eesen werden geladen 0k fL Speicher loeschen Passwort Parametrierung eienn rales Zeit setzen a F k PC Card anmelden E Passwort PC Card Pa PC Card wird angemeldet P s k s Passwort Setzen pa Z hlerstand wird gesetzt Ok R ckstellung wird ausgel st PC Card abmelden Passwort PC Card ES PC Card wird abgemeldet Rueckst ausloesen i Display und LED s werden Anzeigentest pay getestet Ok Alarme loeschen L schen aller Alarme Abbildung 21 Flussdiagramm Men f hrung Passwort R ckstellung Zaehlerst setzen Men f hrung Nach dem Einschalten des DLX erscheint im Display die Standardanzeige siehe Seite 37 Durch das Bet tigen der t Taste gelangen Sie in das Men Sprache ndern siehe Seite 41 Wird aus der Standardanzeige die v Taste bet tigt erscheint das Hauptmen siehe ab Seite 43 Die Roll Liste wenn ber das Programm DLXPARA parametriert wird aus der Standardanzeige durch das Bet tigen der ENTER Taste aufgerufen sieh
36. Rel2 Arbeitskontakt ak l nn en nn nen nen nee k o 0 0 0 00 00 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Elektronik Alarm 2 L l2 3 4 5 Je 7 s s sol1Jn2 13 T1a 15 16 17 1s 19 20 rk uk ak rk uk ak Abbildung 16 Anschlussbelegung X2 Seite 32 von 76 DLX Bedienungsanleitung OBE B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 5 4 4 Anschlussbelegung X3 Impulseing nge 1 6 Ausg nge 1 4 Typ der Steckklemmen Combicon MSTB2 5 10 ST 5 08 Phoenix 2 pro Ein Ausgangskarte Funktion Impulseing nge In1 bis In6 Klemme 1 bis 12 Ausg nge Out1 bis Out4 Klemme 13 bis 20 Art der Ein Ausg nge 6 Eingangsmodule IES IEW IED analog 4 Ausgangsmodule solid state IAW el max 265V 100mA en En AL AHA A A De ie ee eier O O S 5 DEE E E o l 0 0 0 EEE 1 Impulseingang In1 IE1 2 __ impulseingang In1 E 2 er e Timpulseingang Inst e fImpulseingang me o Timpulseingang Ins 165 A In6 Elektronik AUS1 AUS2 AUS3 AUS4 IE1 1E3 IE5 gt I xx gt Ar A AIR 1E2 IE4 IE6 A A A k A A f Y y Y x 1l213l1 5 s17 seIs Jt mT 2 1314 85 16 117 18 18 20
37. Schnittstellen Modem 1kV Sto spannungen nach EN 61000 4 5 L gegen Noesis 1kV L und N gegen PE 2kV Hochfrequenz asymmetrisch amplitudenmoduliert nach EN 61000 4 6 Sch rfegrad 3 Eingespeiste Str me 0 15MHz bis 80MHz 80 AM 1kHz Magnetfeld mit ene rgietechnischer Frequenz nach EN 61000 4 8 Sch rfegrad 4 Magnetische Feldst rke 30A m Spannungsunterbrechung einbr che und schwankungen nach EN 61000 4 11 Oberschwingung des Eingangsstromes nach EN 61000 3 2 Grenzwert nach Klasse A Spannungsschwankungen nach EN 61000 3 3 Mechanische Eigenschaften Geh useausf hrung Befestigung Wandaufbaugeh use mit Befestigungswinkel f r Z hler tafeln oder 19 Einschub Material en Stahlblech Plombierm glichkeiten Folientastatur Parametrierschutz Abdeckung f r PC Card und Service Schnittstelle Klemmendeckel nur bei Wandaufbaugeh use SCh fZarl 2n 2 ee IP52 Abmessung H he x BreitexTiefe Wandaufbaugeh use 175mm x 3000mm x 150mm 19 Einschub 215mm x 130mm x 265mm F rben ai Wandaufbaugeh use RAL 7035 Lichtgrau 19 Einschub RAL 7330 Grau Seite 74 von 76 DLX Bedienungsanleitung Bsger B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 15 Begriffsverzeichnis Alarm Alarmgruppe Alarmklasse Ausgang Blindlei
38. Seite 67 Al2 blinkt wenn ein Alarm Klasse 2 Ger tefehler aufgetreten ist siehe St rungsanzeigen Seite 67 M leuchtet solange auf die PC Card MemoryCard zugegriffen wird Out1 bis Out4 leuchten solange der entsprechende Ausgang geschlossen ist Rel1 und Rel2 zeigen den augenblicklichen Zustand des jeweiligen Relais Ctl1 bis Ctl7 zeigen den augenblicklichen Zustand des jeweiligen Steuereingangs Modem Data bzw Service leuchtet w hrend des Datenverkehrs ber die jeweilige Schnittstel le DLX Seite 37 von 76 OBE Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 6 1 3 Standardanzeige 123456 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 TTMONJJ SS mm ss lt 1 Zeile Wt gt ATx MTx TmX YY gt ZZ lt 2 Zeile lt 3 Zeile lt 4 Zeile Abbildung 20 Standardanzeige Bedeutung der Standardanzeige Zeile Zeichen Information Darstellung Erkl rung 01 bis 31 Datumsanzeige Tag 3 bis 5 Monat JAN FEB MRZ Datumsanzeige Monat APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ 00 bis 99 Datumsanzeige Jahr Sommerzeit kein Zeichen keine Sommer Winterzeit Umschaltung umschaltung Sommerzeit Winterzeit 00 bis 23 Stundenanzeige 00 bis 59 00 bis 59 Minutenanzeige R ckstellsper r blinkt re Sekundenanzeige 18 PC Card kein Zeichen f blinkt DCF77 Signal g ltig keine R ckstellung erla
39. Z hler16 64 positive Summe1 65 positive Summe2 66 positive Summe3 67 positive Summe4 80 negative Summe1 81 negative Summe2 82 negative Summe3 83 negative Summe4 Tabellenwert dddddddd Beispiel Erkl rung Der aktuelle Leistungsz hler ist 12 Scheinleistung der letzten Me periode ab Ver 1 04 00 m Me periode m 3 4 3 Me periode Tm1 4 Me periode Tm2 xx Scheinleistung xx 0 1 00 Scheinleistung 1 01 Scheinleistung 2 Tabellenwert ddddddda Beispiel Erkl rung Die Scheinleistung ist 12 20m xx cos phi der letzten Me periode ab Ver 1 04 00 m 6 m Me periode m 6 7 bis 6 Me periode Tm1 m 7 7 Me periode Tm2 xx cos phi xx 0 1 00 cos phi 1 01 cos phi 2 Tabellenwert s Ta ld ldalald nIn n dddddnnn cos phi mit nnn als Nachkommastellen S Blanc f r positiven Wert f r negativen Wert Beispiel TojJojJolo jJolo jJo Erkl rung cos phi ist 1 000 DLX Anhang A Seite 9 von 36 O32321 Bedienungsanleitung 9 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 21m xx Leistung der letzten Me periode Tm1 oder Tm2 ab Ver 1 04 00 m Me periode m 0 1 0 Me periode Tm1 1 Me periode Tm2 xx gew nschter Wert Z hler Summe 00 Z hler 01 Z hler2 USW 15 Z hler16 64 positive Summe1 65 positive Summe2 66 positive Summe3 67 positive Summe4 80 negative Summe1 81 negativ
40. Zeile ein entspre chendes Zeichen F 10 3 Inbetriebnahme 10 3 1 Anschluss Koaxial Kabel Abschirmung auf SYN Ctl Klemme Innenader auf SYN Ctl Klemme 10 3 2 Ausrichtung des Empfangsmoduls Das Empfangsmodul L ngsseite muss quer zum Sender Richtung Frankfurt Main ausgerichtet werden Mindestabstand mind 1m von Rechnern und Bildschirmen mind 30cm von Stahltr gern Metallplatten und anderen Metallgegenst nden berpr fung der Ausrichtung Die Modulations LED im AWSO Antennengeh use muss im Sekundentakt blinken Synchron dazu muss auch die entsprechende LED f r Steuereingang SYN am DLX blinken Drehen Sie das Emp fangsmodul langsam und w hlen Sie dann die Ausrichtung die etwa in der Mitte des Bereichs mit gutem Empfang liegt Bei korrektem Empfang erscheint im DLX Display nach sp testens 3 Minuten das Zeichen F im Dauerzustand Ein blinkendes F zeigt einen gest rten Funkuhrempfang an DLX Seite 63 von 76 OBE Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 11 PC Card 11 1 Zugelassene PC Card s e Norm JEIDA PCMCIA e Typ SRAM batteriegepuffert Flash Memory Card AMD D Series e Kapazit t bis zu 4MByte 11 2 Behandlungshinweise der PC Card Eine Nichtbeachtung der folgenden Punkte kann zur Zerst rung der PC Card f hren E e Die PC Card darf nicht gebogen geknickt oder hnlichen Belastungen ausgesetzt
41. ausfall Parameter ge ndert Bit o nett Bit O L Bit standardm ig nicht benutzt nur wenn ber DLXPARA freigegeben nderung des Zustandes von LOG Steuereing ngen Byte 2 0100 0000 standardm ig der Wert 40 Hexadezimaldarstellung oder aaaa nur wenn ber DLXPARA freigegeben Tarifzustand AT MT aller mmmm dings wird nur entweder der AT wenn Arbeitswerte bertragen werden oder der MT wenn Leistungswerte oder Arbeitsvorsch be bertragen werden gesetzt Anmerkung S Bit nicht gesetzt 0 gt Winterzeit MEZ Beispiele f r Ger testatus der Me periode tus 00 40 0000 0000 0100 0000 keine Ereignisse Winterzeit 02 40 0000 0010 0100 0000 ganze Me periode spannungslos NP Bit 1 Winterzeit 08 40 0000 1000 0100 0000 keine Ereignisse Sommerzeit S Bit 1 OA 40 0000 1010 0100 0000 Sommerzeit S Bit 1 ganze Me periode spannungslos NP 1 Alarm A Bit 1 Winterzeit 50 40 0101 0000 0100 0000 verk rzte Me periode U Bit 1 Alarm A Bit 1 Winter zeit Anhang A Seite 4 von 36 DLX Bedienungsanleitung O31 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Z hlwertstatus im Me periodenblock Jede Me periode wird zu jedem Eintrag in die periodische Puffer ein 1 Byte zwei Zeichen langer Z hlwertstatus generiert der ebenfalls der Hexadezimaldarstellung entspricht Bit7 Bte oO Bta o o To 0 Bedeutung der ein
42. dem SETTIME Befehl entspre chend gesetzt die Sekunde wird auf 0 gesetzt Nur wirksam wenn per Pa rametrierung im DLXPARA freigegeben MSYNC T4 Synchronisieren Die Sekunde wird auf 0 gesetzt Wenn die Sekunde vor der Nullsetzung zwischen 30 und 59 war dann erfolgt eine Minutenfortschaltung Nur wirk sam wenn per Parametrierung im DLXPARA freigegeben TABSET1 S1 Fernparametrieren Tabellenadressen setzen z Z k nnen nur die logischen Ausg nge gesetzt werden 661 nn Anhang A Seite 30 von 36 DLX Bedienungsanleitung O31 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Sommer Winterzeitumschaltung Im Folgenden wird die Uhrzeit und der Ger testatus der Me periode am Tag der Umschaltung von Winter auf Sommerzeit und am Tag der Umschaltung von Sommer auf Winterzeit bei der Abfrage ber SCTM Protokoll erl utert e bergang von Winterzeit auf Sommerzeit Beispiel es werden Daten vom 28 03 99 abgefragt die Me periodendauer ist 15 Minuten MEZ MESZ Mitteleurop ische Mitteleurop ische S Bit T Bit Erkl rung Zeit Sommerzeit 01 30 01 30 01 45 01 45 0 0 0 0 02 00 03 00 1 Sommerzeit gt S Bit ist 1 die Umschaltung von Winter auf Sommerzeit hat stattgefunden gt T Bit ist 1 1 o coni 1 02 15 03 15 1 02 30 03 30 e bergang von Sommerzeit auf Winterzeit Beispiel es werden Daten vom 31 10 99 abgefragt die Me
43. des Modulblockschaltbildes Das DLX ist modular aufgebaut Es besteht aus folgenden Modulen Netzteilmodul Die externe Hilfsspannung 110VAC oder 230VAC wird in Ger teinternespannungen 5VDC und 12VDC umgewandelt Anschlussmodul Eingangsimpulse und Steuersignale werden mittels Eingangsmodulen vom Prozess galvanisch ge trennt und an das Prozessormodul weitergeleitet Impulsausg nge und Steuerausg nge werden ber ein Relaismodul und ein Ausgangsmodul bedient Prozessormodul Das Prozessormodul steuert alle Funktionen des DLX Es enth lt neben dem Mikrocontroller den internen Daten und Programmspeicher eine Echtzeituhr und Kondensatoren zur berbr ckung von Spannungsausf llen Zus tzlich sind die Tastatur und die Anzeige an das Prozessormodul angeschlossen Anzeigemodul Die abgespeicherten Daten k nnen ber das LCD Display angezeigt werden ber die LED Anzeigen werden die Zust nde der einzelnen Prozess Signale wiedergegeben Mittels der Tastatur k nnen Befehle an den Mikrocontroller eingegeben werden Auf der Innenseite des Anzeigemoduls befindet sich der Parametrierschalter mit dessen Hilfe die Parameter vor nderungen gesch tzt werden k nnen DLX Seite 11 von 76 OBE Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 3 Funktionsbeschreibung 3 1 Funktionsschaltbild Das nachfolgende Funktionsschaltbild zeigt einen berblick ber d
44. drei Nachkommastellen 17 cos phi 2 Lieferung mit drei Nachkommastellen dddddddd Maximum kumuliert Tabellenwert Beispiel I TolojJoJojJojo j l2 Erkl rung F r die Scheinleistung wurde der kumulierte Maximumwert 12 registriert Anhang A Seite 14 von 36 DLX Bedienungsanleitung O31 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Art xx R ckstellung Maximum und Zeitpunkt f r t 0 bis t 4 Ver ndert ab Version 1 04 00 t 0 r gew nschte R ckstellung r 0 oder r 1 bis 9 bis 0 aktuelles Maximum t 4 1 letzte R ckstellung 2 vorletzte R ckstellung USW t Maximumtarif t 0 bis 3 f r Tarif 1 bis 4 bis Version 1 03 08 0 Maximumtarif 1 1 Maximumtarif 2 2 Maximumtarif 3 3 Maximumtarif 4 t Maximumtarif t 1 bis 4 f r Tarif 1 bis 4 ab Version 1 04 00 0 Totalmaximum tariflos 1 Maximumtarif 1 2 Maximumtarif 2 3 Maximumtarif 3 4 Maximumtarif 4 USW xx gew nschter Wert Z hler Summe 00 Z hler 1 01 Z hler 2 02 Z hler 3 USW 15 Z hler 16 64 positive Summe 1 65 positive Summe 2 66 positive Summe 3 67 positive Summe 4 80 negative Summe 1 81 negative Summe 2 82 negative Summe 3 83 negative Summe 4 Tabellenwert da Jda da dalalalala T T Is s m m dddddddd Maximumwert TT Tag SSmm Stunde Minute Beispiel ojJojJoJojJo l j2 s 1 2 J jJoj 5 Erkl rung Der Maximumwert
45. erfolgt monatlich Zeit der automatischen R ckstellung Tabellenwert mjm t tr s s Im m_ MM Monat bei der t glichen w chentlichen und monatlichen R ck stellung nicht belegt TT Tag bei der t glichen R ckstellung nicht belegt bei der w chentlichen R ckstellung Wochentag bei der monatlichen und j hrlichen R ckstellung Tag im Monat SS mm Stunde Minute Beispiel Erkl rung Die R ckstellung erfolgt jeden Monat am ersten Tag um 00 00 Uhr nderung des Zustands der logischen Eing nge im Ger testatus der Me perio de vermerken Tabellenwert Z Flag 0 BitO im Ger testatus der Me periode ist immer 0 1 BitO im Ger testatus der Me periode wird auf 1 gesetzt wenn sich der Zustand der logischen Eing nge w hrend der Me perio de ge ndert hat Beispiel Erkl rung BitO im Ger testatus der MeRperiode bleibt immer 0 Ger tekennung eigentlich wie 832 00 hat nur aus historischen Gr nden eine Bedeutung Tabellenwert Ger tekennung Beispie 1l213 4 5 6l7jejoelol l2lsialsie Erkl rung Die Ger tekennung ist 1234567890123456 DLX Anhang A Seite 27 von 36 Bedienungsanleitung BIEr B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 902 00 Der aktuelle Tarif Leistung Arbeit ab Ver 1 04 00 Tabellenwert at mt at Arbeitstarif mt Leistungstarif Beispiel 1 3 Erkl rung Arbeitstar
46. f r den ersten Me periodenpuffer Tm1 bis 2 f r den zweiten Me periodenpuffer Tm2 x 3 3 f r den dritten Me periodenpuffer Tm3 bei DLX nicht implementiert yy 00 f rdie ersten drei Kennungen 0 1 2 01 f r die n chsten drei Kennungen 3 4 5 K 3 f r die Kennungen K K 1 K 2 Kennung O steht f r Z hler 1 yy 00 1 1 Z hler2 yy 00 2 2 Z hler 3 yy 00 3 3 Z hler 4 yy 01 1 15 Z hler 16 yy 05 1 64 positive Summe 1 yy 21 2 65 positive Summe 2 yy 21 3 66 positive Summe 3 yy 22 1 67 positive Summe 4 yy 22 2 80 negative Summe 1 yy 26 3 81 negative Summe 2 yy 27 1 82 negative Summe 3 yy 27 2 83 negative Summe 4 yy 27 3 96 Scheinleistung 1 yy 32 1 97 Scheinleistung 2 yy 32 2 104 Cosp1 yy 34 3 105 Cos p 2 yy 35 1 112 Cos z o 2 113 Cos yy 37 3 Tabellenwert It era e Terre tt 00 wenn der Z hlwert nicht gespeichert wird 10 wenn der Leistungswert oder Arbeitsvorschub gespei chert wird 20 wenn der Arbeitswert Total gespeichert wird 21 wenn der Arbeitswert Tarif 1 gespeichert wird 22 wenn der Arbeitswert Tarif 2 gespeichert wird 23 wenn der Arbeitswert Tarif 3 gespeichert wird 24 wenn der Arbeitswert Tarif 4 gespeichert wird d Anzahl Dekaden welche f r diesen Z hlwert gespeichert und ber tragen werden Wenn tt 00 dann steht an dieser Stelle Leer zeichen Beispiel Abfrage mit der Tabellen Adresse 821 00 di
47. im Puffer Tm3 werden keine Werte gespeichert Anzahl der bertragenen Z hlwerte pro Me periode Tabellenwert zzzi azze FBF FI BEN z z Z f r den Puffer Tm1 Z2Z Z2 f r den Puffer Tm2 Z3Z3Z3 f r den Puffer Tm3 im DLX wird nicht unterst tzt Beispiel Erkl rung 046 im Puffer Tm1 werden 16 Werte bertragen 008 im Puffer Tm2 werden 8 Werte bertragen 000 im Puffer Tm3 werden keine Werte bertragen Ger tekennung Tabellenwert Beispiel oloJoJoloJoJoJojJoJjolo Erkl rung Die Ger tekennung lautet 0000000000000001 Seriennummer Tabellenwert Beispiel oJoJoJoJoJoJojJo o 1 2 37 Erkl rung Die Seriennummer lautet 0000000000000123 Zeitsetzen ber SCTM freigegeben Tabellenwert Z Flag 0 das Zeitsetzen ber SCTM ist nicht freigegeben 1 das Zeitsetzen ber SCTM ist freigegeben Beispiel Erkl rung Das Zeitsetzen ber SCTM ist nicht freigegeben DLX Bedienungsanleitung FB3Er Anhang A Seite 26 von 36 Beispiel Erkl rung Zwischen 2 R ckstellungen m ssen mindestens 3 Me perioden Tm1 verge hen Tabellenwert A Flag 0 keine Automatische R ckstellung 1 Automatische R ckstellung Beispiel Erkl rung Es gibt keine automatische R ckstellung Die R ckstellung wird manuell ber die Tasten des Displays oder ber RST Eingang ausgel st H H ufigkeit 0 einmal pro Tag 1 einmal in der Woche 2 einmal im Monat 3 einmal im Jahr Beispiel Erkl rung Die R ckstellung
48. setzen R ckstellung ausl sen haben f r die Datensicherheit jeweils ein achtstelliges Pa wort vorgestellt Es werden folgende Pa w rter unterst tzt e PARAMETRIERPASSWORT zum Schutz der Parameter bei Parametrierung ber DLXPARA und zur Aktivierung der restlichen Men punkte im Men WARTUNG oder PARAMETRIERUNG au er Werkseinstellungen Neustart Voreinstellung 00000001 e SETZEN Men WARTUNG zum Schutz vor unbefugten Zeit und Z hlerstands nderungen am Ger t Voreinstellung 00000002 e PC CARD Men WARTUNG zum An und Abmelden der PC Card Voreinstellung 00000003 e WERKSEINSTELLUNGEN Neustart Men PARAMETRIERUNG zum L schen aller Speicher Arbeits Daten und Parameterspeicher Voreinstellung 00000004 e R CKSTELLUNG Men WARTUNG zur Ausl sung der Maximum R ckstellung ber die Tastatur Voreinstellung 00000005 Bei DLXPARA k nnen die f hrenden Nullen weggelassen werden Die voreingestellten Pa w rter k nnen nur ber DLXPARA ver ndert werden Seite 40 von 76 DLX Bedienungsanleitung Baer B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Eingabe des Pa wortes Zur Pa worteingabe verfahren Sie wie folgt 1 Bl ttern Sie mit den Tasten oder v in der Anzeige bis das erste Zeichen Ziffer zwischen 0 und 9 des Pa wortes korrekt angezeigt wird 2 Bet tigen Sie nun die Enter Taste um da
49. use Zum Freilegen dieses Schalters muss die Frontplatte abgeschraubt vier Plombierschrauben und hochgeklappt werden Beachten Sie dabei dass die Frontplatte durch ein Flachbandkabel mit der CPU Platine verbunden ist Der Parametrierschalter befindet sich auf der R ckseite in der rechten unteren Ecke des DLX und kann mit der Hand umgeschaltet werden e 19 Einschub Zum Freilegen des Schalters muss die obere Geh useabdeckung abgeschraubt werden zwei Plombierschrauben auf der R ckwand Danach die obere Abdeckung nach hinten schieben und den Parametrierschalter mit einem geeigneten Werkzeug umlegen z B Kunststoff schraubenzieher Weiter Informationen entnehmen Sie dem Kapitel 4 1 Plombierm glichkeiten Der Parametrierschalter Set hat folgende Bedeutung e Set Enable die Parametrierung ist freigegeben das Zeichen a blinkt im Display e Set Disable die Parametrierung ist gesperrt das Zeichen a wird im Display angezeigt Um unbefugten Personen den Zugang zu der Parametrierung zu verweigern sollte die Frontplatte und die R ckwand plombiert werden DLX Bedienungsanleitung Seite 14 von 76 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 3 5 Z hlwertverarbeitung Bei Ergebnissen werden die entsprechenden Register REG Impuls angegeben s Anhang B eing nge Arbeit tir die a sind folgende Su
50. vom Ger t erkannt und angezeigt W Warnung Al1 F Ger tefehler Al2 Information Alarm Nummer Hex Klasse Anzeige auf dem Display Beschreibung 01 01 W System Kaltstart Der Kondensator zur Pufferung des RAM Inhalts wurde durch einen langen Spannungsausfall entladen Die Ger tezeit wird in diesem Fall auf den Zeitpunkt der letzten abgeschlossenen Messperiode Tm1 plus 59 Minuten und 10 Sekunden gesetzt Parametrierung und Messwerte bleiben erhalten 02 01 CPU EPROM Programmspeicher defekt m 79 seems atson Bonenung Bus ben eigen waten 02 02 Parameterspeicher Datenfehler im Parameterspeicher Pruefsummenfehler Behebung DLX muss zur berpr fung eingeschickt werden 02 03 Datenspeicher Datenfehler im Z hlwertspeicher Datenspeicher Pruefsummenfehler Behebung DLX muss zur berpr fung eingeschickt werden WwW 02 93 PC Card Pruef Datenfehler auf der PC Card Summenfehler Behebung PC Card austauschen nur freigegebene PC Card s verwenden 03 01 Spannung ist ber mindestens 200ms ausgefallen 03 02 Spannung unter maximal 200ms ausgefallen Kapaz zu niedrig Behebung Neue Batterie in die PC Card einlegen 06 xx W Zaehlwertspeicher Bei NEUSTART bei Anderung der Speicherbelegung Puffer xx 01 02 Puffer Tm1 2 Daten geloescht belegung oder bei Aufruf des Men punktes xx 04 R ckstellung PARAMETRIERUNG Speicher l schen werden die ent XX 9Anex Spontanpuffer sprechenden Speicherbereiche gel s
51. werden e Lassen Sie die PC Card niemals fallen e Halten Sie die PC Card immer trocken und staubfrei e Setzen Sie die PC Card keiner extremen Temperatur oder Luftfeuchtigkeit aus e Befindet sich die PC Card nicht in Betrieb muss sie in der beigef gten Verpackung aufbewahrt werden um statische Aufladung zu vermeiden e Die Anschlussstifte der PC Card d rfen nicht ber hrt werden e Die PC Card darf nur in einen f r diesen Kartentyp standardisierten Einschub ohne Anwendung von Gewalt korrekt eingef hrt werden e Die PC Card darf solange sie angemeldet ist nicht aus dem Laufwerk entnommen werden 11 3 Einf hren der PC Card Abbildung 42 Einf hren der PC Card Achten Sie beim Einf hren der PC Card darauf dass sie mit der Seite des Steckverbinders nach vorne in den PC Card Einschub eingef hrt wird Ebenso ist darauf zu achten dass die PC Card mit den F hrungsnuten in derselben Position wie in der oben stehenden Grafik abgebildet in den PC Card Einschub eingef hrt wird Die PC Card wird im PC Card Einschub von zwei F hrungsschienen gef hrt um ein Verkanten im Ger teinneren zu vermeiden Schieben Sie die PC Card in den Einschub und dr cken Sie die PC Card vorsichtig bis zum Anschlag in den PC Card Einschub ein PC Card und Auswurfknopf bilden eine Linie Damit die PC Card vom DLX beschrieben werden kann muss sie nachdem sie eingef hrt m Wurde angemeldet werden Wurde die PC Card richtig eingeschoben un
52. 0 pp Summenausgang invertiert Siehe 29200 S 30000 ee Impulsanpassung der Eing nge Z h Siehe 10000 ler S 30100 ee Impulsanpassung der Eing nge Nen Siehe 10000 ner P 130200 ee Nachkommastellen f r Z hler Energie Anzeige 0 f r keine Nachkomma stelle 1 f r eine Nachkommastelle 2 f r zwei Nachkommastellen Siehe auch 10000 P 130201 pp Nachkommastellen f r Summen E Siehe 30200 und 10100 nergie P 130202 ee Nachkommastellen f r Z hler Leis Siehe 30200 tung P 130203 pp Nachkommastellen f r Summen Leis Siehe 30201 tung P 130204 cc Nachkommastellen f r Scheinleistung cc 01 f r Cos p cc 02 f r Cos p Siehe 30200 P 131000 01 Z hleranzahl Anzahl 1 bis 16 P 02 Summenanzahl Anzahl 0 bis 4 P 03 Summendifferenz 1 immer aktiv P 04 Saldobildung 0 Aus 1 An P 05 Anz Energietarife Anzahl 1 bis 4 P 06 Anz Leistungstarife Anzahl 1 bis 4 P 31001 01 Anz Scheinleistungen Anzahl 0 bis 2 S 64001 01 R ckstellsperre in Messperioden Anzahl 1 bis 99 S 64002 01 Zeit des Fortschaltens der Roll Liste Zeit Sekunden bei autom in Sekunden Fortschalten O manuelles Fortschalten DLX Bedienungsanleitung Anhang B Seite 5 von 6 S 1 64003 01 Zeitfenster f
53. 0 Baud 9 1 Grundeinstellungen des eingebauten Modems Im Auslieferungszustand des DLX sind folgende Einstellungen f r das Modem aktiv e amp FO Werkseinstellung 0 laden e S0 1 Anzahl der Rufzeichen 1 e amp DO DTR wird ignoriert e N3 Auto Reliable Mode mit Fehlerkorrektur nach V 42 MNP4 und Datenkompression nach V 42bis MNP5 Anm Sollten Sie an Ihrem PC ein lteres Modem ohne Fehlerkorrektur verwenden ist es ratsam an dieser Stelle die Einstellung NO Normal Mode keine Fehlerkorrektur zu verwenden da dadurch die Zeit f r den Verbindungsaufbau verk rzt wird e Q1 Meldecodes nicht ausgeben e amp WO0 amp W1 Benutzereinstellungen in den nichtfl chtigen Speicher bernehmen Somit hebt das Modem nach dem ersten Klingelzeichen ab S0 1 Die Daten bertragungsgeschwin digkeit zwischen den Modems wird automatisch angepasst N3 oder NO Diese Einstellungen wer den als Modeminitstring im DLXPARA vorgegeben und k nnen jederzeit ver ndert werden N here Informationen entnehmen Sie bitte dem mitgelieferten Handbuch des Modems 9 2 Modem Schnittstelle X5 9 2 1 Anschlussbelegung der Modem Schnittstelle Die Verbindung zwischen Modem Schnittstelle und Telefonleitung erfolgt ber das Fernmeldean schlusskabel RJ12 auf TAE6N Kodierung N 4 3 Bezeichnung RJ11 12 RJ11 12 5 2 Wandgeh use 19 Einschub 6 1 Winkel Dosen T stecker TAE 6N Telefonstecker Schirm RJ12 1 6 2 5 3 4 Abbildung 40 Bel
54. 0000404 000er nn ernannte 38 TAi Flu diagramm 2 2 3 82 een nie ipalaeneeasiilin 38 7 2 Flussdiagrammi kegende u u u 24h aiina ARRAN T AAA AAEN ARS 39 1 3 PalWorteingabe u een Runen nie 39 1 4 Sprache anden seniii area ee nn Eat dan naeh 41 To PORIS Ee a E E E E E 42 7 6 Hauptmen Alarme AnZaigeN esaiar ragai anaa EARN nenn na 43 1 1 Hauptmenu Info nn 44 1 1 1 Momentanwerle 2r uu2 2a alleine HnllHn 45 1 1 2 ArbeitsWerle iue ale ikea gsc eek 46 1 1 3 Messperlodenwerte siirroissa aai ia eaii nam dran ar ande nenn dere 47 1 1 4 Ruck elge ernes mnoneen 48 TAA Arbeitewere dooson nen alle 49 1 1 4 2 Arbeitswerte Kum iu r 222 aeg 49 1 1 4 3 Maximal E 49 1 1 9 Spontanmeldungen is O 49 1 1 6 Tabellenadresse u u 2 2 a Hain 50 TA NIS O na S S 51 7 8 Hauptmen Parametierung u users 51 7 8 1 Werkseinstellungen Neustarf 2440um442440004424HBRnnnnanannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 51 1 8 2 Speicher l schen een and a nee aha naeh den aaa 52 1 9 Hauptmen Wartung u nenne EES 53 TIA Zeit Sele a a T T 54 TI PG Gard anmelden 4 4 w22 es 54 1 9 3 PC Card abmelden 2a een Hille 54 1 9 4 Z hlerstand setzeni u a ie es essen age niemeen 55 17 9 5 R ckstellung ausl sen ana ER ARSTE E EA ASR 55 TIO PNZeJe NES onrar o nennen a 55 7 10 Hauptmen Alarme lOschensaidaanidenani ninantan aana NAAN REA AAAA AA ANNARA A 56 8 Sebhnittste lei snusa AANEEN
55. 1 Cit5 TR2 Clit6 TR3 Citz TR4 Belegung Steuerausg nge Out1 nicht belegt Out2 nicht belegt Out3 nicht belegt Out4 nicht belegt Belegung Relais Rel1 Alarm 2 Ger tefehler Rel2 MPA1 Tm1 Anzahl der R ckstellungen 0 Messperiodendauer Messperiode Tm1 15 Minuten Messperiode Tm2 nicht aktiv Messungsstart sofort nach Einschalten Baudrate f r Datenabfrage 9600 Baud Modem Schnittstelle 9600 Baud Daten Schnittstelle 9600 Baud fest Service Schnittstelle Periodische Puffer Messperiode Tm1 max Anzahl der Kan le aktiv Leistungswerte 4 Dekaden Impulsentprellung 30ms min Impulsl nge 30ms min Impulspause Ausgangsimpulse 90 ms Impulsl nge 110 ms Impulspause PC Card nicht angemeldet Sommerzeitumschaltung An Umschaltung am letzten Sonntag im M rz von 02 00 auf 03 00 und am letzten Sonntag im Oktober von 03 00 auf 02 00 Tarifsteuerung externe Tarifsteuerung Tarifkalender nicht aktiv Funkuhr Aus Sprache Englisch Pa w rter nach Neustart Parametrierung 00000001 im DLXPARA auch 1 m glich Setzen 00000002 im DLXPARA auch 2 m glich PC Card 00000003 Neustart 00000004 im DLXPARA auch 4 m glich R ckstellung 00000005 DLX Bg3er Bedienungsanleitung Seite 67 von 76 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 13 St rungsanzeigen Treten im DLX Fehler auf werden sie als Alarmmeldungen abgespeichert und zur
56. 1 L nge des RSTA Impulses L nge Anzeige 200 ms Wert zw 1 bis 100 P 28108 01 Modus des RSTA 0 Impuls 1 Umschalter P 28109 aa L nge des Alarmimpulses aa 01 f r Alarm aa 02 f r Alarm2 Anzeige in Sek zw 1 bis 254 DLX Bedienungsanleitung O32 Anhang B Seite 4 von 6 P 28110 aa Modus des Alarmausgang 0 Impuls 1 Umschalter aa 01 f r Alarm1 aa 02 f r Alarm2 P 128111 Il Ausgangsklemmen f r logische Aus gt II zwischen 01 bis 04 g nge gt ll 01 f r logischen Ausgang Log1 Siehe auch 28100 P 128112 ee Ausgangsklemmen f r Impulseing n gt ee zwischen O1und 16 ge ee 01 f r Eingang ee 02 f r Eingang2 Siehe auch 28100 S 28700 cc Wirkanteil f r Scheinleistung Anzeige Z1 bis Z16 Eingang 1 bis und Cos 16 S81 bis S4 pos Summe 1 bis 4 S1 bis S4 neg Summe 1 bis 4 cc 01 f r Cos p cc 02 f r Cos p S 28701 cc Blindanteil f r Scheinleistung Siehe 28700 und Cos g P 29000 pp Ausgangsimpulsl nge f r L nge Anzeige 10 ms Summenausgang HIGH Zeit pp zwischen 01 und 04 Siehe auch 10100 P 29100 pp Ausgangsimpulsl nge f r L nge Anzeige 10 ms Summenausgang LOW Zeit Siehe 29000 P 129200 pp Impulsausgangsnenner f r Summe pp zwischen 01 und 04 Siehe auch 10100 P 129300 pp Leerweg f r Summenausg nge Siehe 29200 P 12940
57. 1 Me periode z hler EXT TIMONE ss mm T MPO Gsxx ATx ZT WWWWWWWW EEEEE Iv 1 ENTER ARBEITSWERTE J 1 TIMONJJJJ B mm EXIT MPO Gsxx ATx 200 man WWWWWWWW EEEEE Y 1 ENTER ARBEITSWERTE a 1 TEXIT TTMONJJJJ ss m MPO Gsxx ATx ZID WWWWWWWW EEEEE 4 1 Abbildung 29 Men f hrung Info Arbeitswerte Anw hlen des Men punktes Bet tigen Sie im Men punkt INFO einmal die v Taste und anschlie end die ENTER Taste Der Me n punkt wird betreten Parameter nderungen Folgende Parameter k nnen mit den oder Tasten ver ndert werden Messperiode MP1 oder MP2 Auswahl der Z hler Summen Scheinleistung oder cos p und die Datumsanzeige Was wird angezeigt Nach dem Betreten des Men punktes werden die Arbeitswerte der letzten Messperiode MP1 oder MP2 wenn vorhanden f r alle in dieser Messperiode abgespeicherten Z hler Anzeige Z01 bis Z16 Summen S01 bis S04 Scheinleistungen X01 X02 und cos p P01 P02 des DLX angezeigt Zu jeder Messperiode wird auch der abgespeicherte Ger testatus Gs siehe Anhang A SCTM Adressen und die Einheit angezeigt Mit der 1 Taste oder der Taste kann zwischen den Messperioden gewechselt werden Mit der Enter Taste kann der Cursor nach rechts verschoben werden Anschlie end kann der mar kierte Parameter mit den oder v Tasten ver ndert werden DLX Seite 47 von 7
58. 2 Synchronisation vom Funkuhr Empf nger Beispiel Erkl rung 000 08 Tabellenwert FF Anzahl Sekunden um das Me periodenende herum in denen Synchronisiert werden kann Ausnahme wenn der Wert 0 ist dann kann zu jeder Zeit synchroni siert werden Beispiel Erkl rung Es kann innerhalb von 5 Sekunden vor oder nach dem Me periodenende synchronisiert werden 000 09 Synchronisationstoleranz wenn bei der Synchronisation die Uhrzeit um mehr als diese Anzahl Sekunden ver ndert wird dann wird dies als Zeitsetzen im Ge r testatus vermerkt Tabellenwert TT Synchronisationstoleranz Anm Wenn der Wert 0 ist dann wird die Synchronisation nie als Zeitset zen im Ger testatus vermerkt Wenn bei der Synchronisation die Uhrzeit um mehr als 2 Sekunden ver ndert wird dann wird dies als Zeitsetzen im Ger testatus vermerkt 000 10 T 0 es werden die Tarifeing nge ber cksichtigt 1 es wird der Tarifkalender ber cksichtigt Beispiel Erkl rung Die Tarifeing nge werden ber cksichtigt 109 rr Nummer und Zeitpunkt der R ckstellung rr gew nschte R ckstellung rr 00 bis 99 O0 letzte R ckstellung 01 vorletzte R ckstellung USW Tabellenwert I Injn mM m t tr s s m m nn Nummer der R ckstellung nn 01 bis 12 MM TT Monat Tag SS mm Stunde Minute Beispiel jJoj Jols J ls I jJo l jo jo Erkl rung Die R ckstellung mit der Nummer 01 erfolgte am 15 M rz um 10 00 DLX l Anha
59. 25 C 10ppm Gangreserve mind 7 Tage ohne Hilfsspannung Synchronisation ber SYN Eingang oder externen DCF77 Empf nger optional Anzahl der Eing nge 6 Standard optional bis 16 Typ der Eing nge S0 IES Wisch IEW Doppelstrom IED Analog 0 20mA 4 20mA Anzahl der Steuereing nge 1 Standard SYN optional bis 7 SYN TR1 4 RSTX ANZ LOG1 4 Typ der Steuereing nge S0 Standard Wisch Anzahl und Typ der Ausg nge 2 mech Relais Umschalter f r Alarm1 2 MPA1 2 RSTA Tarif1 4 LOG1 4 max 250V 2A 4 Wisch IAW Impulse max 250V 100mA optional Anzahl Dekaden der 4 6 8 parametrierbar Energieregister Anzahl Dekaden der 4 6 8 parametrierbar Leistungsregister Dauer der MessperiodenTm1 1 2 3 4 5 6 10 12 15 20 30 60 Minuten parametrierbar Tm2 zus tzlich 2 3 6 12 24 Stunden Lastprofil Z hlerstand Vorschub oder Leistung Anzahl der Summen Standard optional bis 4 opti 1 Standard optional 2 oder Scheinleistung Z und Leistungstarife Vormaxima Gr e des Spontanpuffers mind 780 Meldungen bertragungsprotokolle SCTM IEC 60870 5 102 autom Protokollerkennung Seite 8 von 76 DLX Bedienungsanleitung OBE B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Internes Modem LGO 834 9600 Baud bei Wandaufbaugeh use optional UniMod 9600 Baud bei 19 Einschub optional bertragungsgeschw Service 9600
60. 3 1 wenn das Energieregister umparametriert wurde b4 1 wenn das Register sich im Testmodus befand Beispiel lo ojojojo jo o 1 Erkl rung berlauf Energieregister DLX Bedienungsanleitung FB3Er B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Anhang A Seite 12 von 36 Kumulierte Scheinleistung total Summe der Arbeitsvorsch be seit Neustart f r jede Me periode ab Ver 1 04 00 m Me periode m 0 1 0 Me periode Tm1 1 Me periode Tm2 xx Scheinleistung xx 0 1 00 Scheinleistung 1 01 Scheinleistung 2 Tabellenwert ddddddda Beispiel Erkl rung Die kumulierte Scheinleistung total ist 12 Kumulierter cos phi Bezug seit Neustart ab Ver 1 04 00 m Me periode m 3 4 3 Me periode Tm1 4 Me periode Tm2 xx cos phi xx 0 1 00 cos phi 1 01 cos phi 2 Tabellenwert dddddnnn Kumulierter cos phi Bezug mit nnn als Nachkomma stellen Beispiel Erkl rung Der kumulierte cos phi Bezug ist 21 051 Kumulierter cos phi Lieferung seit Neustart ab Ver 1 04 00 m Me periode m 6 7 6 Me periode Tm1 7 Me periode Tm2 xx cos phi xx 0 1 00 cos phi 1 01 cos phi 2 Tabellenwert dddddnnn Kumulierter cos phi Lieferung mit nnn als Nachkom mastellen Beispiel Erkl rung Der kumulierte cos phi Lieferung ist 101 321 DLX Anhang A Seite 13 von 36 G32 Bedienungsanlei
61. 4 OFyex Eingang 15 16 104ex Eingang 16 65 41uex Summe 1 66 424ex Summe 2 67 A3yex Summe 3 68 44 x Summe 4 81 51Hex Summe 1 82 524ex Summe 2 83 53Hex Summe 3 84 544ex Summe 4 97 614ex Scheinleistung 1 99 624ex Scheinleistung 2 105 69uex Cos 1 106 6Auex COs 2 113 71pex Cos 1 114 724ex COS 2 O6Hex Eingang 6 074uex Eingang 7 08hex Eingang 8 O9 Hex Eingang 9 10 OAuex Eingang 10 11 OBhex Eingang 11 12 OCyex Eingang 12 13 ODyex Eingang 13 14 OEnex Eingang 14 OFuex Eingang 15 16 10uex Eingang 16 65 A1yex Summe 1 66 424ex Summe 2 67 A3yex Summe 3 68 44 10 Summe 4 81 51nex Summe 1 82 524ex Summe 2 83 53Hex Summe 3 84 54yex Summe 4 97 61yex Scheinleistung 1 99 624ex Scheinleistung 2 105 694ex Cos 1 106 6Auex Cos 2 113 71uex Cos 1 114 724ex Cos 2 000000000 00 000 0 0000 00000000000 T 000000000 00 000 0 0000 00000000000 a DLX Bedienungsanleitung FB3Er Anhang A Seite 36 von 36 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 nderungen vorbehalten Anhang B Seite 1 von 6 Anhang B Tabellenadressen D215011204052 16 11 2004
62. 590 Fax 49 911 9705950 Adressenliste f r SCTM 000 00 Datum Zeit aktuell minutengenau Tabellenwert JJMMTT Jahr Monat Tag W Wochentag 1 Montag 7 Sonntag SSmm Stunde Minute Beispiel Erkl rung Datum 01 Februar 1998 Wochentag Sonntag Uhrzeit 03 02 00 Tabellenwert MM W Wochentag 1 Montag 7 Sonntag N Nummer des Wochentags im Monat 1 der erste 2 der zweite 3 der dritte 4 der vierte 5 der letzte Standard SS Stunde Beispiel Erkl rung Die Umschaltung von Winter auf Sommerzeit findet am letzten Sonntag im M rz um 2 00 Uhr statt Beispiel Erkl rung Die Umschaltung von Sommer auf Winterzeit findet am letzten Sonntag im Oktober um 02 00 statt 2 zur Zeit aktiv Winterzeit Beispiel Erkl rung Sommerzeit Sommerzeitumschaltung aktiviert Tabellenwert A 1 das Ger t ber cksichtigt die MESZ Mitteleurop ische Sommer zeit 0 das Ger t arbeitet immer in der Winterzeit MEZ Beispiel 0 Tabellenwert OOo F Funkuhrflag 0 Keine Zeit bernahme von Funkuhr 1 Zeit bernahme von Funkuhrempf nger Beispiel Erkl rung Zeit bernahme von Funkuhrempf nger Tabellenwert S Flag 1 zur Zeit aktiv Sommerzeit 01 02 03 04 05 00 000 00 00 Anhang A Seite 6 von 36 DLX Bedienungsanleitung O31 000 06 Tabellenwert Beispiel Erkl rung Reserve 000 07 S Synchronisationsflag 0 Synchronisation nicht m glich 1 SYNC Eingang aktiv
63. 6 OBE Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 7 7 3 Messperiodenwerte Standardanzeige EXIT Y zweimal bet tigen HAUPTMENUE Alarme anzeigen Zen Momentamwerte Info Arbeitswerte Parametrierung Messperiodenwerte MESSPERIODENWERTE Fuer die Messperiode MP sind keine Daten parametriert zweimal bet tigen 4 ME SSPERIODENWERTE t Fuer die Messperiode MPl sind keine Daten parametriert 22 2 INFO MESSPERIODENHWERTE 1 Moment anwerte TTMONJJJJ ss mm EXIT Arbeitswerte ME Gsxx MIx ZO gt Messperiodenwerte e WHWWWWWW EBBEE 4 1 EXIT ENTER MESSPERIODENWERTE 1 TTMONJJJJ ss mm ME Gsxx MTx Zum WIWWWWWW EEEEE 1 Stunde Minute ENTER Tag Monat Jahr MESSPER IODENWERT E A 1 BEMONJIIT ss mm ME Gsrx MTx ZT en WWWWWWWW EEEEE 1 ENTER MESSPERIQDENWERTE ai 1 TTEMIIII ss mn MPL Gsxx MTx ZL WWWWWWWW EEEEE 1 ENTER MESSPERIQDENWERTE 1 Z PH nl TTMONEEEN 53 mm j MPL Csxx MTx ZLL Me periode anler WERWWWERT EEEEE 1 MESSPERISDENWERTE 4 1 TTMONIIIT B mm MPL Gsxx MTx Z u UWWWWWWW EEEEE 1 ENTER MESSPERIODENWERTE 1 TTMONJJJJ ss MEZ Gsxx MTx 8E ei WWWWWWWW EE
64. ANGUAGE ENTER english Abbruch Abbildung 25 Men f hrung Sprache ausw hlen Anw hlen Abbruch bernehmen TAAL VERANDEREN ENTER Nederlands bernehmen ENTER Abbruch Bet tigen Sie in der Standardanzeige einmal die Taste Durchbl ttern der Sprachen Mit jedem Bet tigen der t Taste oder der v Taste wird die n chste Sprache angezeigt Welche Sprachen stehen zur Auswahl Zur Zeit sind die Sprachen Deutsch Englisch Franz sisch und Niederl ndisch im DLX einstellbar Sprache bernehmen Die ausgew hlte Sprache wird durch das Bet tigen der ENTER Taste bernommen Anschlie end erscheint die Standardanzeige in der eingestellten Sprache Men ohne Sprach nderung verlassen zur ck zur Standardanzeige Das Men wird durch das Bet tigen der EXIT nommen Die Standardanzeige erscheint wieder in der urspr nglich eingestellten Sprache Taste verlassen Die Sprache wird dabei nicht ber Seite 42 von 76 DLX Bedienungsanleitung O32 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 7 5 Roll Liste letzter Roll Listen Eintrag A bis Ende Standardanzeige der Roll Liste ENTER XXXXEXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX ENTER 1 Roll Listen Eintr
65. Anzeige gebracht Es werden zwei Fehlerklassen und eine Informationsklasse unterschieden e Warnungen betriebsbedingte St rungen sind unkritische Fehler die vor Ort beseitigt und ge l scht werden k nnen ber das Hauptmenue Alarme loeschen Eine Warnung wird durch das Blinken der LED Al1 auf der Front angezeigt e Ger tefehler Hardwarefehler sind kritische Fehler deren Beseitigung nur bei Hersteller erfolgen kann Dabei muss die eventuell vorhandene Beglaubigungsplombe ge ffnet werden und das Ger t muss danach sofern hierf r entsprechende Vorschriften existieren erneut beglaubigt werden Diese Fehlermeldungen k nnen nur bei aufgehobener Parametriersperre gel scht werden Set Enable Ein Ger tefehler wird durch das Blinken der LED Al2 auf der Front angezeigt e Informationen dienen der Benachrichtigung des Benutzers ber Zustands nderungen die im normalen Betrieb auftreten Es handelt sich nicht um Alarme Die Informationen werden nur in den Spontanpuffer eingetragen und erscheinen nicht in der St rungsanzeige Die LED s Al1 und Al2 werden nicht beeinflusst 13 1 LCD Anzeige Aufgetretene Fehler Warnungen und Ger tefehler k nnen ber den Men punkt Hauptmen Alarme anzeigen Seite 43 abgerufen werden und werden auf dem Display in der dritten und vierten Zeile angezeigt ALARME ANZEIGEN lt 1 Zeile lt 2 Zeile lt 3 Zeile lt 4 Zeile Folgende Alarme und Informationen werden
66. C Card in Sektoren aufgeteilt Das Schreiben und L schen der Daten erfolgt deshalb immer Sektorenweise Je nach Kartentyp ergibt sich folgende Sektorengr e e SRAM Karten 256Byte e FLASH Karten 128kByte 131072Byte Der Speicher wird in folgende Bereiche aufgeteilt Speicherbereiche SRAM FLASH Verwaltungsinformation Anzahl Byte Sektoren 768 3 131072 1 Spontanpuffer Anzahl Byte Sektoren 1536 6 262144 2 Anzahl Byte pro Meldung 11 11 Anzahl Meldungen 114 bis 139 11914 bis 23831 Puffer f r R ckstellun Anzahl Byte Sektoren 9472 37 262144 2 gen Anzahl Byte pro R ckstel 1538 1538 kumulierte Z hlerst nde lung 4bis 6 83 bis 170 tariflos Anzahl R ckstellungen Messperiodenpuffer Anzahl Tage Programmierung im DLXPARA Tm1 Messperiodenpuffer Anzahl Tage Programmierung im DLXPARA Tm2 Zwischenspeicher f r Anzahl Byte Sektoren 131072 1 die Verwaltungsinforma tion beim Abmelden der PC Card Die Anzahl der abgespeicherten Eintr ge pro Speicherbereich variiert in Abh ngigkeit vom F llungs grad der Sektoren Die ben tigte Speicherkapazit t der PC Card wird mit Hilfe des Parametrierprogramms DLXPARA ermittelt und kann ber SCTM Protokoll siehe Anhang A Tabellenadressen 700 80 und 700 81 ab gefragt werden Zur Sicherung der Daten wird f r jeden Datenblock eine Pr fsumme berechnet Die Pr fsumme ist die arithmetische Summe ber den gesamten Datenblock und belegt ein Byte im Speicher
67. DLX Versionsnummer des DLX Tabellenwert Beispiel Erkl rung Die Versionsnummer des DLX ist Ver 1 00 00 Versionsdatum Tabellenwert Mon TT JJJJ Beispiel Erkl rung Versionsdatum des DLX ist der 9 Januar 1998 Firmenname Tabellenwert Ger testatus der Me periode ab Version 1 03 08 y gew nschte Me periode 1 Tm1 2 Tm2 Tabellenwert TE 1 Parameter nderung Manuelle nderung der Z hlerst nde Spannungsausfall Warnung St rung Zeitgesetzt manuell oder von der Funkuhr um mehr als 1 Minute korrigiert S7 Testmodus S8 Pegel nderung eines logischen Eingangs S9 Sommerzeitumschaltung Beispiel Erkl rung In dieser Me periode gab es einen Spannungsausfall der l nger als 200 ms gedauert hat Die Bits SO Wiederanlauf S3 Spannungsausfall und S4 Warnung sind gesetzt Speicherbedarf bei SRAM Karten Tabellenwert Beispiel Erkl rung Wenn eine SRAM Karte eingesetzt wird werden 254208 Byte auf dieser Karte beschrieben gt die Karte mu eine Kapazit t von mindestens 256 kByte haben Speicherbedarf bei FLASH Karten Tabellenwert Beispiel Erkl rung Wenn eine FLASH Karte eingesetzt wird werden 1179648 Byte auf die ser Karte beschrieben gt die Karte mu eine Kapazit t von mindestens 2 MByte haben Anhang A Seite 22 von 36 DLX 700 83 Bedienungsanleitung O31 Tabellenwert Beispiel 1 Erkl rung Beispiel 2 Erkl rung Wenn keine ttttt Typ d
68. DU abgefragten Informationen der Klasse 1 zugeordnet werden e Die Linkadresse Adressfeld der Verbindungschicht mu 2 Byte lang sein feste Systemgr e e Die Z hlstellenadresse gemeinsame Adresse der ASDU mu 2 Byte lang sein und kann gleich der Linkadresse sein e Die maximale Telegramml nge betr gt 256 Byte e Telegramme mit falscher Linkadresse falscher Pr fsumme oder falschem Telegrammformat wer den verworfen Abfrage von Z hlwerten Periodische Puffer Tm1 Tm2 Es k nnen aktuelle Me werte der j ngsten Me periode Klasse2 Werte der ltesten und einer vergangenen Me periode Me werte von einem ausgew hlten Zeitbereich sowie die Herstellerangabe abgefragt werden Aus der Anwendernorm IEC 60870 5 3 4 wurde folgende Auswahl getroffen e Alle Z hlwerte werden pufferweise entweder als Abrechnungsz hlwerte oder als Betriebsz hl werte bertragen Parametrierung mit DLXPARA e Es werden maximal zwei Me perioden Tm1 und Tm2 unterst tzt e Die Z hlwertadressen werden aufsteigend numeriert eingetragen die Reihenfolge wird durch die Ger teparametrierung mit DLXPARA festgelegt Eing nge werden vor Summen eingetragen e Unter periodisch r ckgesetzte Z hlerst nde werden je nach Parametrierung mit DLXPARA ent weder Arbeitsvorsch be z B kWh oder Leistungewerte z B KW bertragen Anhang A Seite 32 von 36 DLX Bedienungsanleitung O31 B r Industrie Elektron
69. Das Laden des Programmcodes erfolgt mit einer speziellen Software ber die Service Schnittstelle Somit ist bei Software Updates kein EPROM Wechsel notwendig Das Laden einer neuen Firmware ist nur im eich technisch nicht gesicherten Modus nicht beglaubigter Zustand Parametrierschalter freigegeben m glich Dabei wird der gesamte interne Speicher gel scht und die Werkseinstellungen siehe Seite 66 aktiviert 3 4 Programmierung Die Programmierung des DLX kann entweder ber das Parametrierprogramm DLXPARA oder ber die Tastatur nur bestimmte Register vorgenommen werden wobei nderungen erst nach Eingabe eines g ltigen Pa wortes m glich sind Alle ver nderbaren Variablen werden in zwei Gruppen unter teilt setzbare und parametrierbare die Liste aller Register befindet sich im Anhang B Bei jeder Programmierung des Ger tes wird zuerst der Zustand des Parametrierschalters auf der Unterseite des Displays siehe Seite 13 berpr ft Ist die Parametrierung gesperrt z B nach einer Beglaubi gung so k nnen nur die setzbaren Werte ver ndert werden Ein Schreibzugriff auf parametrierbare Werte ist nur nach ffnen der Beglaubigungsplombe m glich Das Ger t muss danach sofern hierf r entsprechende Vorschriften existieren erneut beglaubigt werden Ist die Parametriersperre aufgeho ben so k nnen alle Variablen ver ndert werden Zur Parametrierung des DLX wird ber die V 24 Service Schnittstelle des DLX ein PC angeschlossen Da
70. Die Datumsanzeige Zeitpunkt der R ckstellung R gt wird automatisch angepasst Was wird angezeigt Es werden die laufenden seit der vorherigen R ckstellung Arbeitswerte f r alle Z hler und Summen zum Zeitpunkt der R ckstellung angezeigt Mit der Taste oder der v Taste kann die gew nschte R ckstellung ausgew hlt werden 7 7 4 2 Arbeitswerte Kum Anw hlen Bet tigen Sie im Men punkt INFO R ckstellungen einmal die Taste und anschlie end die ENTER Taste Der Men punkt wird betreten Parameter nderungen Folgende Parameter k nnen mit den oder v Tasten ver ndert werden R ckstellz hler Tarif Z hler oder Summenanwahl Die Datumsanzeige Zeitpunkt der R ckstellung R gt wird automatisch angepasst Was wird angezeigt Es werden die kumulierten Arbeitswerte sog Z hlerst nde f r alle Z hler und Summen zum Zeit punkt der R ckstellung angezeigt Mit der T Taste oder der Taste kann die gew nschte R ckstel lung ausgew hlt werden 7 7 4 3 Maxima Anw hlen Bet tigen Sie im Men punkt INFO R ckstellungen zweimal die v Taste und anschlie end die ENTER Taste Der Men punkt wird betreten Parameter nderungen Folgende Parameter k nnen mit den oder v Tasten ver ndert werden R ckstellnummer Tarif Z hler oder Summenanwahl Die Datumsanzeige Zeitpunkt des Maximums M gt wird automatisch angepasst Was wird angezeigt Es werden die Leistungsmaxima und der Zeitpunk
71. EDE CGH WO DA AA Datalogger Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Deutschland Germany Phone 49 911 970590 Fax 49 911 9705950 Internet www baer gmbh com D215011204052 V 15 16 11 2004 DLX Bedienungsanleitung Baer Seite 2 von 76 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Inhaltsverzeichnis 1 berblick unten een a aa a ai 6 1 1 Anwendungsumgebung 2 8 22 6 1 2 Kurzbeschreibung nee ahead 6 2 Ger tebeschreibung is 44 3224 44 inakaa Aana R ASNA ARSENA ANKA ASNAN AANEREN ARANA 7 2 1 Leistungsmerkmale ae ua EEE 7 2 2 Modulblockschaltbild 4444444444HRnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 9 2 2 1 Beschreibung des Modulblockschaltbildes nsennnnnnnennnnenennnnnennnnn 10 3 Funktionsbeschreibung uunssrresnnssnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnennnsnnennnnsnnnenrnsn nennen 11 3 1 FunktionsschaltBild u ee an 11 3 2 D tensicherheit z 4422 ee een een 12 3 3 Programmcode oeseri aaeei EEEE EEEE EREE EEEE EEA 12 3 4 Programmierung 2 RT 12 3 4 1 Parametrierschalter 44444444HnBRnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 13 3 5 Z hlweriverarbeit ng en en ae aa ehe 14 3 5 1 Impulseing nge
72. EEE 4 1 Abbildung 30 Men f hrung Info Messperiodenwerte Anw hlen Bet tigen Sie im Men punkt INFO zweimal die Taste und anschlie end die EnTER Taste Der Men punkt wird betreten Parameter nderungen Folgende Parameter k nnen mit den oder v Tasten ver ndert werden Messperiode MP1 oder MP2 Auswahl der Z hler Summen Scheinleistung oder cos p und die Datumsanzeige Was wird angezeigt Es werden die aktuellen Messperiodenwerte Leistung oder Vorschub des DLX der letzten Messperi ode MP1 oder MP2 wenn vorhanden f r alle in dieser Messperiode abgespeicherten Z hler Anzei ge Z01 bis Z16 Summen S01 bis S04 Scheinleistungen X01 X02 und cos p P01 P02 des DLX angezeigt siehe auch Men punkt Arbeitswerte Seite 46 Messperiodenwerte die bergelau fen sind werden mit f hrenden FF markiert z B FFFF8000 bei 18000 und vier abzuspeichernden Dekaden s Puffer Optionen in DLXPARA Spannungslose Messperioden werden mit ange zeigt Mit der Taste oder der v Taste kann zwischen den Messperioden gewechselt werden Mit der Enter Taste kann der Cursor nach rechts verschoben werden Anschlie end kann der mar kierte Wert mit den oder Tasten ver ndert werden Seite 48 von 76 DLX Bedienungsanleitung B3E B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth T
73. FESENESRERESBERHRLESPERERTTTEFPERREREBERRELESPERFER 23 3 8 1 3 KANST i aa A tie aan aaa 23 3 8 1 4 Speicher l schen 4424444444000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnennnnnnnnnnnnnnnannnnnn 23 3 8 2 Sicherungsmechanismen bei Speicherung 4444sssnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 23 3 8 3 Blockschaltbild des internen Datenspeichers 444444444404Hn nennen 24 3 8 4 Speicherkapazit t des internen Datenspeichers 244444440sHnnnn nennen 24 3 8 5 Speicherkapazit t des Backup Speichers PC Card ss444 nennen 25 3 9 Steuereingange nn ein E ar 25 SAO AUSGE a S a S 26 3 14Kommunikation u anne ie le been 26 4 1 1 1 7 gt SURRRSRRRNBENEHEREFPERFENSPRPEEREEEEELEFPEEPFUREREPFELTERFERFLBEREPELLE FELDFLUREEREETEELEFEFLEFREEREEREFSPEEGEEELELTFPEPPREFEEFEFER 27 4 1 Plombierm glichkeiten esennnnnnennnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 27 4 1 1 W ndaufb augsh use u een ia alainienredaken 27 4 1 2 19 Einschub 024444444HHnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnennnnnnnnnnnnnnennnnnne nenn 27 4 2 Montagezeichnung des Aufbaugeh uses uunsssnnnnnnennnnnnnennnnnnennnnnnennnnnnnnnnnnnn nn 28 5 Inbetriebnahme 0er222U 41 200s ernennen kn ehren NARAN 29 9 1 Eieferzustand n a aien are ee ae een 29 5 2 Vorbereitung zur Inbetriebnahme 444ssnnnnnnnen
74. Ins Outi Out2 Out3 Out4 Leuchtdiode Data 7 i8 Ind AntO Int Ani Ini3 Ani4 Ini5 Ini6 Leuchtdiode Service PC Card Service 3 Leuchtdiodenreihen Schnittstelle Cti1 bis Ct 7 Rell und Rei2 Outl bis Out4 In bis In16 Abbildung 19 Anordnung der Bedienungselemente 6 1 1 Tasten e ENTER Schaltet die Roll Liste eine Anzeige weiter in der Standardanzeige Betritt den ausgew hlten Men punkt bei der Men f hrung Ubernimmt die eingestellten Parameter in den einzelnen Men s Schaltet den Cursor eine Stelle nach rechts in den einzelnen Men s e EXIT Verl sst den ausgew hlten Men punkt ohne bernahme der eingestellten Parameter Up i Wechselt von der Standardanzeige in den Men punkt Sprache einstellen Wechselt in der Anzeige einen Men punkt oder Wert nach oben 1 Down Betritt das Hauptmen in der Standanzeige Wechselt in der Anzeige einen Men punkt oder Wert nach unten 1 Bei Bet tigen einer beliebigen Taste schaltet sich die Hintergrundbeleuchtung des LCD Displays f r ca 15 Minuten ein 6 1 2 Leuchtdioden Die Leuchtdioden zeigen an ob das DLX Impulse empf ngt oder versendet ob Fehler aufgetreten sind oder ob momentan auf die PC Card zugegriffen wird Die Leuchtdiode n In1 bis In16 reflektieren den Zustand des jeweiligen Eingangs Impuls AI1 blinkt wenn ein Alarm Klasse 1 Warnung aufgetreten ist siehe St rungsanzeigen
75. Leistung 20 Arbeit 30 Vorschub Beispiel Erkl rung Inden Puffer 1 werden Leistungswerte in den Puffer 2 werden Arbeits werte gespeichert 805 00 Anzahl parametrierter Tage in den periodischen Puffern auf der PC Card Tabellenwert aaja In n In In n In n n n Anzahl parametrierter Tage f r Tm1 auf der PC Card n n n Anzahl parametrierter Tage f r Tm2 auf der PC Card n n n Anzahl parametrierter Tage f r Tm3 auf der PC Card Beispiel Erkl rung F r die periodischen Puffer auf der PC Card wurde folgende Anzahl von Tagen parametriert f r Tm1 35 Tage f r Tm2 0 Tage f r Tm3 0 Tage 805 0y Anzahl parametrierter Tage in den periodischen Puffern im internen Speicher ab Version 1 03 08 y 2 f r PP 01 y 3 f r PP 02 y 4 f r PP 03 immer 0 da es diesen Puffer bei DLX noch nicht gibt Tabellenwert Beispiel Erkl rung In den periodischen Puffer im internen Speicher passen mindestens 89 Tage 805 05 Kapazit t der Puffer im internen Speicher in Sektoren inklusive L schsektor ab Version 1 03 08 Tabellenwert njn n n n n n n n n Anzahl Sektoren f r Tm1 n n n Anzahl Sektoren f r Tm2 n n n Anzahl Sektoren f r Tm3 DLX Bedienungsanleitung FB3Er Anhang A Seite 24 von 36 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 82x yy Belegung der Me periodenpuffer x 1 x 1
76. Leiteranschluss kann das Ger t ber 820nm LWL Glasfaser ausgelesen wer den 123 RD Abbildung 39 Licht Wellen Leiteranschluss e Wellenl nge 820nm LWL Treiber von Hawlett Packard e Sender TD Sendet Licht e Empf nger RD Empf ngt Licht e Kabel Code A 100 140um e Anschluss Code W SMA Anschluss e Baudrate 300 bis 9600 Baud e Abfrageprotokoll SCTM oder IEC 60870 Hinweis f r die Ruhelage Die Ruhelage der LWL Strecke wird ber den Jumper zwischen den Anschlusselmenten eingestellt e Ruhelage Licht aus der Jumper muss auf 1 2 gesetzt sein Auslieferungszustand e Ruhelage Licht an der Jumper muss auf 2 3 gesetzt sein Die obere Jumperreihe setzt das Empf ngersignal RD Die untere Jumperreihe setzt das Sendersig nal TD Die Jumper m ssen f r beide Reihen gesetzt werden DLX Bg3er Bedienungsanleitung Seite 61 von 76 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 9 Modem Optional Optional kann das DLX mit einem eingebauten Modem ausger stet sein e Typ L834 Analogmodem LGO 834 bei Wandaufbaugeh use MOD Analogmodem UniMod bei 19 Einschub Das Modem arbeitet nach den CCITT Empfehlungen und unterst tzt dabei folgende Standards e V 21 Vollduplex 300 Baud V 22 Vollduplex 1200 Baud V 22bis Vollduplex 1200 und 2400 Baud V32 Vollduplex 4800 7200 und 9600 Baud V32bis Vollduplex 4800 7200 9600 und 1440
77. O Betrieb DOI Log Eing nge im Ger testatus O Tm2 Abrech O0 Betrieb DI Me perioden Puff nn ATOOMODI eTeeeeTm Tm1 MP1 00000000000000 0000000 Tm2 MP2 i OOOOOOO Puffer Optionen Tm1 MPT Tm2 MP2 DLX O31 Bedienungsanleitung Anhang C Seite 3 von 6 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Station Summenzuordnung Maximale Impulsfrequenz am Ausgang fmax Hz Pmax kW IAs kWh Imp x 1 3600 oO oj o O en GIC D oj 0 O Oj O O 5 S S S S il LU Lj LU m mmja m OOo av El il m m 23 m a a a a a 24 Onoon Scheinleistung Cos Phi 1 Wirkleistung 1 Blindleistung a ei Z hler und Nenner ganzzahlig 8 stellig Wandlerkonstante Uprim Usek X Iprim Isek Z hlerkonstante Impulse kWh Ablesekonstante Arbeit work maximale Leistung Arbeit Impulsausgang kWh Impuls Ablesekonstante Summe maximale Leistung maximale Impulsfrequenz am Ausgang O Eingang O Eingang O Summe O Summe O Summe O Summe O Eingang O Eingang O Summe O Summe O Summe O Summe DLX Bedienungsanleitung O32 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Anhang C Seite 4 von 6 Adresse Text Einheit Bemerkungen
78. O bis b7 haben den Wert 0 Ausnahmen b1 1 bei berlauf Leistungsregister Beispiel Erkl rung berlauf Leistungsregister DLX Anhang A Seite 11 von 36 O32321 Bedienungsanleitung g B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 22m xx Status f r cos phi letzte Me periode ab Ver 1 04 00 m 6 m Me periode m 6 7 bis 6 Me periode Tm1 m 7 7 Me periode Tm2 xx gew nschter cos phi 00 cos phi 1 01 cos phi 2 Tabellenwert b7b6b5b4b3b2b1b0 Status bO bis b7 haben den Wert 0 Ausnahmen b1 1 wenn eines der Leistungsregister Blind oder Wirkleistung bergelaufen ist die 8 Dekaden berschritten hat Beispiel Erkl rung berlauf Leistungsregister 23m xx Z hlerstatus der letzten Me periode ab Ver 1 04 00 m 0 m Me periode m 0 1 bis 0 Me periode Tm1 m 1 1 Me periode Tm2 xx gew nschter Wert Z hler Summe 0 Z hler 1 Z hler2 usw 15 Z hler16 64 positive Summe1 65 positive Summe2 66 positive Summe3 67 positive Summe4 80 negative Summe1 81 negative Summe2 82 negative Summe3 83 negative Summe4 Tabellenwert Ier p6 bs ba p3 p2 Bi bo b7b6b5b4b3b2b1b0 Status bO bis b7 haben den Wert 0 Ausnahmen bO 1 bei berlauf Energieregister b1 1 bei berlauf Leistungsregister b2 1 wenn die Impuls berwachung angesprochen hat b
79. Synchronisationsversuch au erhalb des Fensters wird ein Alarm ausgel st Messperiodendauer in Minuten Stunden Schnittstellenbezeichnung nach CCITT europ ische Norm Zeitraum f r den der Energieversorger eine Abrechnung erstellt In der Regel ein Monat entspricht einer R ckstellung Wird nach kurzem Spannungsausfall kleiner als 7 Tage durch gef hrt Alle im Ger t gespeicherten Daten bleiben erhalten Die interne Echtzeituhr wird nicht beeintr chtigt Der Leistungsanteil der vom Verbraucher aufgenommen wird siehe Blindleistung Elektromechanisches oder elektronisches Ger t zur Erfassung des Energieflusses in einem Strom Gas oder Fernw rmenetz Ist mit einem Impulseingang oder Z hlwerteingang verbunden und registriert dessen Energiemenge Au erdem wird der Leis tungsmittelwert ber die Messperiode gebildet bernimmt die Energie oder Leistungswerte vom Z hler in Form von Zahlenwerten z B ber serielle Schnittstelle RS485 nderungen vorbehalten Anhang A Seite 1 von 36 Anhang A Abfrage Protokolle D215011204052 16 11 2004 DLX Bedienungsanleitung FB3Er Anhang A Seite 2 von 36 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Die im Ger t abgespeicherten Daten Ger teparameter Z hlerwerte Fehlermeldungen Parameter n derungen usw k nnen mittels SCTM Protokoll oder IEC 60870 5 102 Protokoll abgefragt werden D
80. V unter 2mA Da ein Z hlerimpuls ein Polwechsel der Eingangsspannung darstellt erzeugen IED Module intern f r jeden Polwechsel einen kompletten Impuls von typisch 20ms Dauer Dies ist bei der maximalen Impulsfrequenz zu ber cksichtigen max 20Hz Auf Wunsch sind IED Module auch mit 90ms erh ltlich die dann bis zu 6Hz Impulsfrequenz eingesetzt werden k nnen Doppelstrom bertragungsstrecken sind sehr st rsicher und sollten bei gro en Lei tungsl ngen verwendet werden Je nach Umgebungsbedingungen benachbarte Stromka bel gro e Leitungsl nge sollte nach M glichkeit abgeschirmtes Kabel mit ausreichend gro em Querschnitt verwendet werden Anmerkung Da jeder Polwechsel ein Z hlimpuls darstellt muss die Impulsentprellung ber die DLXPARA Software abgeschaltet werden Eingangsentprellung 10ms Analoge Signaleing nge Signalstrom 0 20mA oder 4 20mA Diese dienen zur Arbeitserfassung durch Messung der Leistung proportional zum Gleich strom der aus einem Messumformer kommt Der flie ende Signalstrom 0 20mA oder 4 20mA wird intern in eine der Eingangsgr e proportionale Anzahl von Impulsen gewandelt Im pulsfrequenz 0 20Hz Impulsl nge 25ms Bei maximalen Strom 20mA ergeben sich somit 72000 Impulse pro Stunde 3600s x 20Hz Anmerkung Die Impulsentprellung muss ber die DLXPARA Software abgeschaltet werden Eingangsentprellung 10ms DLX Seite 35 von 76 OBE Bedienungsanleitung B r Industrie Ele
81. Wh Bezug 2 kWh 2 kWh O kWh DLX Seite 17 von 76 OBE Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 F r jede Messperiode Tm1 und Tm2 wird au erdem der Energievorschub Differenz seit dem Ende der letzten Messperiode f r die positiven und negativen Register jeder Summe berechnet Bei aktivier ten Funktion Saldobildung nur f r Leistung oder Vorschub werden die positiven und negativen Wer te am Ende der Messperiode voneinander abgezogen und nur das Ergebnis im entsprechenden Register abgespeichert Dieser wird dann durch Multiplikation mit dem Zeitfaktor ZF 60 Messperiodendauer in Leistung umgerechnet werden Am Anfang jeder neuen Messperiode wird der Energievorschub und somit auch die Leistungsregister auf 0 gesetzt Beispiel Leistung Ergebnis ohne Saldobil mit Saldobildung dung Lieferung 100 kW 100 kW 98 kW Bezug 2 kW 2 kW 0 kW 3 5 4 Impulsausg nge Die einzelnen Energiesummen k nnen au erdem mit einem separaten Nenner gewichtet Angabe in kWh lmpuls und auf Impulsausg nge gegeben werden hnlich wie bei den Impulseing ngen kann bei den Impulsausg ngen die Dauer von Impulsl nge und pause im Bereich von 10ms bis 1000ms in Schritten von 10ms parametriert werden Ein Impulsausgang kann bis zu 255 Impulse zwischenspei chern Sobald dieser Wert berschritten wird setzt das Ger t das e
82. ag Standardanzeige XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX ENTER 2 Roll Listen Eintrag 3 Roll Listen Eintrag Standardanzeige Standardanzeige XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX ENTER XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX ENTER XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Abbildung 26 Men f hrung Roll Liste 5 Roll Listen Eintrag Standardanzeige XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 4 Roll Listen Eintrag Standardanzeige XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Anw hlen der Roll Liste wenn parametriert Der erste Roll Listen Eintrag wird immer in der 3 und 4 Zeile der Standardanzeige angezeigt Wird die ENTER Taste gedr ckt erscheint im Display der zweite Roll Listen Eintrag Weiterschalten der Roll Liste Es stehen drei M glichkeiten zur Weiterschaltung der Roll Liste zur Verf gung 1 Weiterschaltung im Roll Anzeige Men per Tastendruck Bei jeder Tastenbet tigung der EnTer Taste wird der n chste Roll Men punkt im Display sichtbar Sind keine weiteren Roll Men punkte mehr vorhanden wird zum ersten Eintrag zur ckgekehrt Automatische Weiterschaltung im Roll Anzeige Men per Zeitangabe F r die automatische Weiterschaltung in der Roll Liste muss vorher im Parametrierprogramm die Zeit in Sekunden vorgegeben werden f r die der jeweilige Men punkt in der LCD Anzeige ange zeigt wird Ist diese Zeit gesetzt werden die einzelnen Anzeigen automatisch weitergescha
83. auben und heben den Boden vom DLX an Der Schalter f r die Umschaltung befindet sich auf der Leiterplatte am Geh use Unterteil siehe nebenstehende Abbildung Zahnscheibe 4x 8 Schraube 4x Abbildung 11 Position des Schiebeschalters bei Wandaufbaugeh use an D J Stellen Sie den Schiebeschalter auf die 115V L N go gew nschte Position Die eingestellte j Versorgungsspannung kann auf dem Schalter abgelesen werden amp Bei 19 Einschub befindet sich der Um schalter an der R ckwand Abbildung 12 Umschalter bei 19 Einschub Seite 30 von 76 DLX Bedienungsanleitung O32321 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 5 4 Anschlussbelegung 5 4 1 Position der Anschl sse Steuereing nge 1 bis 7 X2 Steuerausg nge mech Relais Impulseing nge 1 bis 6 Impuls und Steuerausg nge 1 bis 4 X3 X6 gt Datenschnittstelle Impulseing nge 7 bis 16 X4 f Option X5 Modemschnittstelle X1 Versorgungsspannung 115V 230V Abbildung 13 Position der Anschl sse Wanduafbaugeh use Steuereing nge 1 bis 7 X2 Steuerausg nge mech Relais Impulseing nge 1 bis 6 X3 Impuls und Steuerausg nge 1 bis 4 5 Modemschnittstelle alternativ Impulseing nge 7 bis 16 Option X4 X1 Versorgungsspannung x K X6 Datenschnittstelle 115V 230V Sicherung T 500 mA 250V Umschalter f r die Versorgungsspannung A
84. ax 49 911 9705950 Scheinleistung Spannungseinbruch Spontanpuffer Summierwerk Synchronisation Synchronisierfenster Tm V 24 Verrechnungsperiode Warmstart Wirkleistung Z hler Z hlwerk Z hlwerteingang Ergibt sich als Hypotenuse des rechtwinkligen Dreiecks aus Wirk und Blindleistung F r eine Scheinleistungsberechnung im Fern z hlger t muss daher je ein Eingang als Wirk und einer als Blindleistung definiert werden Wird nach sehr kurzem Spannungsausfall max 200ms gemel det Die interne Spannungsversorgung wird mit Hilfe der einge bauten St tzkondensatoren berbr ckt Die Datenverarbeitung wird nicht beeinflusst Alle im Ger t gespeicherten Daten bleiben erhalten Die interne Echtzeituhr wird nicht beeintr chtigt Speicherbereich f r das Registrieren au ergew hnlicher Ereignisse z B Fehlermeldungen Parameter nderungen Wird als Ringpuffer verwaltet Summiert die Energiemengen mehrerer Impuls oder Z hlwert eing nge und bildet den Leistungsmittelwert ber die Messperio de Stellt die Ger tezeit synchron zu einem externen Zeitnormal Die Synchronisation beeinflusst nur den Sekundenz hler Wenn die Sekunde kleiner 30 ist wird sie auf Null gesetzt sonst zus tzlich die Minute inkrementiert Synchronisiert wird z B ber das SYN Signal oder einen Befehl von der Fernz hlzentrale Erlaubt die Synchronisation nur in einem Zeitfenster um das Messperiodenende herum Bei einem
85. badressen m glich In1 In16 Eingang 16 Eing nge 1 16 NN 1 16 Arbeitsregister N Summe Bezug 1 4 positiv kumuliert Total Horee tithes Tarif 1 nn 01 04 Summe Lieferung 1 4 negativ OH Impulse see Tarif 2 bl nee Tarif 3 REG 100 ee IE x REG 30000 ee REG 30100 ee M iiit AT Kran Tar f 4 omenanwe Arbeitsregister Fr letzte Tm1 laufend Total 251 ee 22i ee Tarif 1 S Sagen 99288 Tarif 2 REG 250 ee IE x REG 30000 ee REG 30100 ee aktuell letzte Tm1 Se 1554 881 Tarif 4 Ar eee r JTUL aktuell letzte Tm1 REG 110 pp REG 100 ee kum 1 29200 EEE T mpuise 12 EG I EG DD DD Momentanwert REG 260 pp E REG 100 ee lauf 10 pp 200 0 x 112 pp 1202 pp Tarit 2 wi aktuell letzte Tm1 At 11 amp ppl204 pp Tarif 4 p Arbeitssumme aktuell letzte Tm1 Bezug P 1 4 261 pp Tarif 1 3 260 pp1230 p9 982 001332 00 Tan 3 0 aktuell letzte Tmi AT 1564 001 234 pp Tarif 4 E 1 aktuell letzte Tm1 NN 1 Leerweg 29300 pp r i Impulse a TERN Tar 1 2e O Um 0 122 nn nn Tarif 2 Momentanwert 1 N nn nn Tarif 3 aktuell letzte Tm1 AT 124 nn 214 nn Tarif 4 REG 120 nn E REG 100 ee kum aktuell letzte Tm1 Lieferung REG 270 nn E REG 100 ee lauf 271 nn 241 nn Tarif 1 3 52a nn 34 nn Tarif 2 Leistung nn 243 nn Tarif 3 Vorschub ine aktuell letzte Tm1 AT 274 nn 244 nn Tarif 4 Eingang 1 16 3200 es Total aktuell letzte Tm1 Messperiodenregiste
86. bbildung 14 Position der Anschl sse 19 Einschub 5 4 2 Anschlussbelegung X1 Versorgungsspannung Typ der Steckklemmen Combicon MSTB2 5 3 ST 5 08 Phoenix Funktion Netzanschluss des DLX Versorgungsspannung 100 115VAC oder 200 230VAG ca 20VA Umschalten der Versorgungsspannung siehe Seite 29 Bezeichnung Phase 100 115VAC oder 200 230VAC L1 Neutralleiter N Schutzerde PE Elektronik Abbildung 15 Anschlussbelegung X1 Versorgungsspannung DLX Seite 31 von 76 OBE Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 5 4 3 Anschlussbelegung X2 Steuereing nge Relaisausg nge Typ der Steckklemmen Combicon MSTB2 5 10 ST 5 08 Phoenix 2 pro Ein Ausgangskarte Funktion Steuereing nge Ctl1 bis Ctl7 Klemme 1 bis 14 Ausg nge Rel1 und Rel2 Klemme 15 bis 20 Art der Ein Ausg nge 7 Eingangsmodule IES oder IEW 2 mech Relais IAW me max 250V 2A ER A E EE AR E RR a une Ba Steuereingang Ctl1 SYN Externer SR gang 2 sermen a seuren SSS e Seuren e sewenang o 5teuereingang CiS TRZ EiemerTarfeingeng o Severen seuren Steuereingang Ctl7 Relaisausgang Reli Umschaltkontakt uk Relaisausgang Rel1 Arbeitskontakt ak o O Relaisausgang Rel2 Ruhekontakt rk Messperiodenausgang MPA1 Relaisausgang Rel2 Umschaltkontakt uk 1 Relaisausgang
87. befinden sich auf der letzten Seite der Anlage Characteristics of the instrument type approved restrictions as to the contents special conditions and approval conditions if any are set out in the Annex which forms an integral part of the type approval certificate under German law For notes and information on legal remedies see last page of the Annex nderungen vorbehalten
88. cht 07 02 W Sync Versuch ausser Unerlaubter Synchronisationsversuch halb des Fensters Behebung Innerhalb des SYN Fensters synchronisieren 07 03 Umschaltung Winter Die interne Uhr hat von Winterzeit auf Sommerzeit umgeschaltet zeit gt Sommerzeit 07 04 Umschaltung Sommer Die interne Uhr hat von Sommerzeit auf Winterzeit umgeschaltet zeit Winterzeit 07 05 Die Ger tezeit wurde umparametriert 07 08 W Funkuhrzeit nicht Funkuhr synchronisiert nicht seit min 24 Stunden uebernommen Behebung Antennenmodul und interne Uhrzeit berpr fen DLX Bedienungsanleitung Baer B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Seite 68 von 76 Alarm Nummer Hex Klasse Anzeige auf dem Displa Beschreibung 08 12 W PC Card Keine PC Card eingelegt aber angemeldet entnommen Behebung PC Card einlegen Behebung Neue PC Card einlegen Typ eingesteckt Behebung nur freigegebene PC Card s verwenden 08 15 Ww PC Card Falsche Die parametrierte Anzahl Tage und Anzahl Z hlwerte pa t Kapazitaet nicht auf die PC Card Behebung gr ere PC Card verwenden oder Anzahl Tage Anzahl Z hlwerte reduzieren 09 xx Impulsfehler Eingangsimpulsdauer war zu kurz oder zu lang xx Impulsein xx 01 bis 10nex 16 gangnummer 1 16 Behebung Impulsentprellung anpassen Impulsgeber berpr fen 0C xx W Ueberlauf Impuls Ausgangsregister bergelaufen xx kennzeichnet das betroffene xx
89. d angemeldet muss auf dem Display in der ersten Zeile an Position 18 das Zeichen r erscheinen Bei nicht angemeldeten PC Card blinkt das Display und es erscheint die Meldung PC Card ist nicht angemeldet i DLX Seite 64 von 76 Bedienungsanleitung O32 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 11 4 Anmelden der PC Card Die PC Card wird ber den Men punkt PC Card anmelden siehe Seite 54 angemeldet Nachdem die PC Card angemeldet wurde leuchtet das L Zeichen in der ersten Zeile des Displays auf Beim Anmelden werden folgende Aktionen durchgef hrt 1 Das DLX ermittelt den Typ und die Kapazit t der PC Card 2 Das DLX pr ft ob die Kapazit t der PC Card f r die parametrierte Anzahl Z hlwerte und Tage pro Messperiodenpuffer ausreicht 3 Wenn die PC Card in Ordnung ist wird sie neuformatiert damit die Aufzeichnung immer auf einer gel schten PC Card erfolgt 4 Anschlie end werden die Verwaltungsinformationen auf die PC Card gespeichert 11 5 Abmelden der PC Card Bevor die PC Card aus dem DLX entnommen werden darf muss sie abgemeldet werden Beim Ab melden werden die Verwaltungsinformationen auf der PC Card aktualisiert Die PC Card wird ber den Men punkt PC Card abmelden siehe Seite 54 abgemeldet Ist dies erfolgt erlischt das p Zeichen in der ersten Zeile des Displays 11 6 Entnehmen der PC Card Zum Entnehmen der PC Card bet tig
90. den Weitere Informationen auf Seite 25 Auf der PC Card werden grunds tzlich nur die Daten gespeichert welche nachdem die PC Card eingef hrt und angemeldet wurde anfallen DLX Seite 65 von 76 OBE Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 12 Aufzeichnung der Messwerte Das Ger t beginnt sofort nach dem Einschalten der Versorgungsspannung Messwerte zu speichern Diese werden entsprechend der gew hlten Parametrierung beim erstmaligen Einschalten werden die Werkseinstellungen verwendet mit Zeitkennung und Ger testatus periodisch im Messperiodenspei cher abgelegt Setzen der Zeit w hrend der Messung Wird w hrend der Messung die Zeit zur ckgesetzt werden alle Messperiodeneintr ge j ngeren Da tums als die neu gesetzte Zeit als ung ltig markiert und sind ber die Datenabfrage nicht mehr zu g nglich Bei Vorsetzen der Zeit werden die Messperioden im bersprungenen Zeitraum wie spannungslose Messperioden behandelt und mit angezeigt Speicher berlauf Bei Erreichen der Speicherkapazit t des Messperiodenspeichers werden automatisch die ltesten Eintr ge berschrieben technologiebedingt ein ganzer Sektor 64kByte im Puffer Spannungsausfall Erfolgte ein Spannungsausfall ber ein Messperiodenende hinweg so werden die bis dahin aufge zeichneten Messwerte nachtr glich nach Spannungswiederkehr am Ende der erste
91. der Lasche der PC Card Abdeckung des Klemmendeckels Alternativ dazu kann die PC Card Abdeckung mit einem B gelschloss nach VDEW Lastenheft f r elektronische Elektrizit tsz hler Ver sion 2 0 gesichert werden Abbildung 7 Ma zeichnung und Plombierungen bei Wandaufbaugeh use 4 1 2 19 Einschub Bei 19 Einschub erfolgt die Plombierung der Tastatur und der R ckwand jeweils durch vier an der Front bzw sechs an der R ckwand Plombierschrauben Der gesamte Einschub kann anschlie end in ein 19 Geh use eingeschoben und mit den vier R ndelschrauben M3 Gewinde an der Front fi xiert werden Die acht Plombierschrauben zu den Seitenteilen d rfen nicht abgeschraubt werden Zum Freilegen des Parametrierschaltes bitte die zwei Plombierschrauben auf der m R ckwand abschrauben Abbildung 8 Plombierschrauben bei 19 Einschub Seite 28 von 76 DLX Bedienungsanleitung O32321 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Gewinde M3 Abbildung 9 Ma zeichnung und Plombierungen bei 19 Einschub 4 2 Montagezeichnung des Aufbaugeh uses Abbildung 10 Ma zeichnung der Befestigungspunkte bei Wandaufbaugeh use DLX Seite 29 von 76 OBE Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 5 Inbetriebnahme 5 1 Lieferzustand PC Card Einschub keine PC Card e
92. die einzelnen Summierwerke gemeinsamer Nenner der negativen Summe xx 00 f r Summierwerk 1 xx 01 f r Summierwerk 2 xx 03 f r Summierwerk 4 Tabellenwert Beispiel Impulsanpassung f r die einzelnen Summierwerke Nenner f r positiven Im pulsausgang xx 00 f r Summierwerk 1 xx 01 f r Summierwerk 2 xx 03 f r Summierwerk 4 Tabellenwert Beispiel Anmerkung Wert 0 der Impulsausgang ist gesperrt DLX G32 Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Impulsanpassung f r die einzelnen Summierwerke Nenner f r negativen Impulsaus gang xx 00 f r Summierwerk 1 xx 01 f r Summierwerk 2 Anhang A Seite 19 von 36 xx 03 f r Summierwerk 4 Tabellenwert Beispiel Anmerkung Wert 0 der Impulsausgang ist gesperrt Impulsanpassung f r die einzelnen Summierwerke Z hler f r jeden Eingang y Nummer des Summierwerkes y 0 f r Summierwerk 1 y 1 f r Summierwerk 2 y 3 f r Summierwerk 4 xx Nummer des Einganges xx 00 f r Eingang 1 xx 01 f r Eingang 2 xx 15 f r Eingang 16 Tabellenwert Anmerkung Der Z hler kann auch negativ sein 1650 _ xx Klemmenzuordnung ab Version 1 03 08 N xx 00 Out1 xx 01 Out 2 xx 02 Out 3 xx 03 Out 4 xx 04 Rel 1 xx 05 Rel 2 Tabellenwert Beispiel Anmerkung Folgende Werte sind m glich S1 S2 S3 S4 Positiver Summeni
93. dungen sowie R ckstellungen F r jeden Datentyp wird ein separater Speicherbereich reserviert der getrennt verwaltet wird Der Speicher wird als Ringpuffer verwaltet d h ist der jeweilige Speicherbereich voll werden die ltesten Daten berschrieben Im Messperiodenspeicher k nnen wahlweise Leistungswerte Energievorsch be oder kumulierte Z h lerst nde positive und negative Summen Scheinleistung und cos p abgespeichert werden 3 8 1 1 Neustart Werkseinstellungen laden Nach einem Neustart Meldung im Display Parameter Reset wird der gesamte interne Speicher Ger teparameter Spontanmeldungen R ckstellungen und Messperiodendaten gel scht und es werden Standardparameter geladen siehe Men punkt Werkseinstellungen Seite 66 F r den Neu start gibt es folgende M glichkeiten e ber die Tastatur Men punkt PARAMETRIERUNG Werkseinstellungen Funktion ist pa wortgesch tzt e ber das Parametrierprogramm DLXPARA ber Service Schnittstelle pa wortgesch tzt e _Hardware Reset bei ausgeschaltetem Ger t einen Jumper auf der Prozessorplattine unter dem Display auf die Stifte mit der Bezeichnung Test aufstecken das Ger t einschalten abwarten bis im Display Parameter Reset angezeigt wird und anschlie end bei ausgeschaltetem Ger t den Jumper entfernen Schutz ber Plombierschrauben Wurden Parameter f r die Pufferbelegung Anzahl Z hler Summen Anzahl Dekaden Messwerttyp Speicheraufteilung v
94. e bzw Energievorsch be gebildet werden Am Ende einer Messperiode wird der aktuelle Stand der Leistungsregister gespeichert Da nach werden die Leistungsregister auf den Stand Null gesetzt Es k nnen zwei voneinander unabh n gige Messperioden gebildet werden e Messperiode Tm1 Verrechnungsmessperiode parametrierbar in Schritten von 1 2 3 4 5 6 10 12 15 20 30 und 60 Minuten e Messperiode Tm2 parametrierbar in Schritten von 1 2 3 4 5 6 10 12 15 20 30 und 60 Minu ten sowie 2 3 6 12 und 24 Stunden falls nicht ben tigt kann diese Messperiode abgeschaltet werden die Messperiode Tm2 kann auch gleich Tm1 eingestellt werden Die Maximum und Verrechnungswertebestimmung siehe Seite 17 erfolgt nur f r die Messperiode Tm1 3 7 Tarifabh ngige Verarbeitung Das DLX verarbeitet bis zu vier Arbeits und Maximumtarife Es wird zwischen der Anzahl der Tarife parametrierbar und der Tarifsteuerung setzbar unterschieden Mit der Tarifsteuerung besteht die M glichkeit auszuw hlen wie die Tarifumschaltung erfolgen soll Es gibt zwei M glichkeiten 1 Die Steuereing nge TR1 TR2 TR3 und TR4 bestimmen den Tarif externe Tarifsteuerung 2 Der interne Tarifkalender bestimmt den Tarif Die Anzahl der Tarife bestimmt wie viel Tarife das Ger t unterscheidet Sind weniger als vier Tarife parametriert so wird auf den h chstm glichen Tarif begrenzt Ist die Anzahl der Energietarife zum Beispiel auf 2 parame
95. e Modem Schnittstelle schaltet ohne Telegrammverlust um Deshalb kann in DLXPARA das Standardprotokoll f r die DATA Schnittstelle gesetzt werden bei der Service Schnittstelle ist es automatisch IEC 60870 Protokoll dieses wird nach jedem Parametriervorgang und sp testens nach 5 Minuten ohne Datenverkehr auf der jeweiligen Schnittstelle aktiviert Das Parametrierprogramm kann aus Sicherheitsgr nden nur mit der Service Schnittstelle m kommunizieren 8 2 Service Schnittstelle Die Service Schnittstelle dient zum Parametrieren und zur Datenabfrage des DLX mit fester Baudrate 9600 Baud Hierbei handelt es sich um eine 25 polige Steckverbindung SUB D female Buchse nach ISO 2110 Belegung V 24 RS232C DIN 66020 Die Parametrierung des DLX erfolgt mit Hilfe des Parametrierprogrammes DLXPARA Die Vorgehensweise bei der Parametrierung entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung der Para metriersoftware DLXPARA Abbildung 38 Service Schnittstelle 8 2 1 Anschlussbelegung der Service Schnittstelle RS232 SUB D female Buchse DLX 25 polig Buchse PC 25 polig Stecker Ein Pin Nr Pin Nr Ein Standard Belegung rl Ausgang Eingang 2 Ausgang TxD _ Sendedaten nn a a RxD __ Empfangsdaten Eingang 4 m 4 Ausgang RTS _ Sendeteil einschalten Ausgang 5 s Eingang CTS_ Sendebereitschaft Ausgang 6 Eingang DSR__ Betriebsbereitschaft I 7 um GND _ Betriebserde Eingang 2002
96. e Seite 42 DLX Bg3er Bedienungsanleitung Seite 39 von 76 7 2 Flussdiagramm Legende Im nachfolgenden Kapitel werden folgende Symbole verwendet Tast f Erkl rung der Symbole DLX au Taste EXIT verl sst das Men angezeigte Einstellungen werden nicht in das DLX bernommen EXIT ENTER Taste ENTER Betritt das ausgew hlte Men oder bernimmt den aktuellen Wert DAR EJ Taste PFEIL NACH OBEN Verzweigt in den n chsten Men punkt nach oben Wert erh hen Taste PFEIL NACH UNTEN Verzweigt in den n chsten Men punkt nach unten Wert verkleinern Pfeile Richtung der weiteren Men punkte Abbildung 22 FluRdiagramm Legende 7 3 Pa worteingabe Men punkte Parametrierung Werkseinstellungen Speicher l schen Wartung Zeit setzen PC Card an abmelden Z hlerstand setzen R ckstellung ausl sen Wert erh hen M VW Wert verkleinern bernehmen ENTER bergang zur n chsten Stelle Abbruch EXIT Wert erh hen A Wert verkleinern bernehmen Ey Ubergang zur n chsten Stelle Abbruch 37 XXXX XXXIX EXIT m 2 Zur ck zur ersten Ziffer Passwort falsch Passwort richtig Betritt den Men punkt Abbildung 23 Men f hrung bei Pa worteingabe Verschiedene Men punkte Parametrierung Werkseinstellungen Neustart und Speicher l schen sowie Wartung Zeit setzen PC Card an abmelden Z hlerst nde
97. e Summe2 82 negative Summe3 83 negative Summe4 Tabellenwert ddddddda Leistung Beispiel Erkl rung Die Leistung der letzten Me periode war 12 Anhang A Seite 10 von 36 DLX Bedienungsanleitung O31 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 22m xx Aktueller Z hlerstatus ab Ver 1 04 00 m 0 m Me periode m 0 1 bis 0 Me periode Tm1 m 1 1 Me periode Tm2 xx gew nschter Wert Z hler Summe 00 Z hler1 01 Z hler2 USW 15 Z hler16 64 positive Summe1 65 positive Summe2 66 positive Summe3 67 positive Summe4 80 negative Summe1 81 negative Summe2 82 negative Summe3 83 negative Summe4 Tabellenwert b7 be bs b4 b3 b2 p1 bo b7b6b5b4b3b2b1b0 Status bO bis b7 haben den Wert 0 Ausnahmen b0 1 bei berlauf Energieregister b1 1 bei berlauf Leistungsregister b2 1 wenn die Impuls berwachung angesprochen hat b3 1 wenn das Energieregister umparametriert wurde b4 1 wenn das Register sich im Testmodus befindet Beispiel I I I ToloJoJojJojojolt Erkl rung berlauf Energieregister Status f r Scheinleistung letzte Me periode ab Ver 1 04 00 m Me periode m 3 4 3 Me periode Tm1 4 Me periode Tm2 xx gew nschte Scheinleistung 00 Scheinleistung1 01 Scheinleistung2 Tabellenwert b7 be bs ba b3 b2 p1 bo b7b6b5b4b3b2b1b0 Status b
98. e US Nummer e die Header L nge ist konstant und betr gt 14 Bytes e Befehl An alle und Priorit ts Telegramme werden nicht verwendet e unterst tzt werden maximal zwei Me perioden Tm1 und Tm2 Folgende Werte k nnen abgefragt werden e _Me periodenwerte in den periodischen Puffern PP 01 f r Tm1 und PP 02 f r Tm2 Leistung Vorschub oder Arbeitswerte e _Spontanpuffer mit Fehlermeldungen Statusmeldungen oder Parameter nderungen e Tabellenwerte zw 000 00 und 999 99 DLX O32 Bedienungsanleitung Anhang A Seite 3 von 36 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Ger testatus im Me periodenblock Jede Me periode wird ein sogenannter Ger testatus abgespeichert der allgemeine Informationen zum Ger t in dieser Me periode beinhaltet Er besteht aus vier Zeichen ASCIlI Charaktern Jeweils zwei Zeichen bilden ein Byte Jedes Zeichen ist in der Hexadezimalkodierung dargestellt und beinhaltet jeweils vier Bits Nachfolgende Tabelle beschreibt diese Zuordnung Hexadezimal Zeichen bin re Darstellung 0 oo 4 to too c 110 1 001 5 m 9 101 D io 2 010 fef ono Ja 1m0 Jef 1m0 3 oo 7 om e vom E E E Im DLX ist der Ger testatus der Me perioden in zwei Bytes zusammengefasst Byte 1 S Bit 0 NP Bit L Bit Bedeutung der einzelnen Bits Erl uterung Byte 1 verk rzte Me periode wegen Zeit neu setzen oder Spannungs
99. e ersten drei Kennungen f r den Puffer Tm1 lojo J2Jolse J loja Erkl rung 00 Z hlwert mit der Kennung 0 wird in den Puffer Tm1 nicht gespeichert 208 Z hlwert mit der Kennung 1 wird als Arbeitswert Total mit 8 Dekaden in den Puffer Tm1 gespeichert 104 Z hlwert mit der Kennung 2 wird als Leistungswert mit 4 Dekaden in den Puffer Tm1 gespeichert 82x x 4 bis x 6 830 DLX Anhang A Seite 25 von 36 O32 Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 yy 00 Belegung der Me periodenpuffer Schneller Zugriff 4 f r den Me periodenpuffer Tm1 5 f r den Me periodenpuffer Tm2 6 f r den Me periodenpuffer Tm3 Tabellenwert f r yy 00 Z hler Tabellenwert f r yy 01 Summen Tabellenwert f r yy 02 Scheinleistungen Ka aa a Tabellenwert f r yy 03 co BEBBRGEHBREBE Are T T E ES 824 00 Z hler im Puffer Tm1 1alo l1 1 lojojojo o 1 fojo jo o o o Erkl rung Folgende Z hlwerte werden in den Puffer Tm1 gespeichert Z1 Z3 Z4 und Z10 Anzahl der gespeicherten Z hlwerte pro Me periode ab Version 1 03 08 Tabellenwert BRrIrre Zz z Z f r den Puffer Tm1 Z2Z2Z2 f r den Puffer Tm2 Z3Z3Z3 f r den Puffer Tm3 im DLX wird nicht unterst tzt Beispiel Erkl rung 048 im Puffer Tm1 werden 18 Werte gespeichert 008 im Puffer Tm2 werden 8 Werte gespeichert 000
100. egister 0 abgespeichert Bei h ufigen Energierichtungswechsel z B zwischen Lieferung und Bezug kann mit Eingabe eines Leerweges Hysterese die Funktion Summen Differenz Bildung nur f r Energieregister aktiviert werden Dabei werden die Impulse erst dann in die positiven oder negativen Register aufgez hlt wenn bei Energierichtungswechsel eine vorgegebene Mindestenergie erreicht wird Die Funktion des Leerweges ist die eines Zwischenspeichers Mit jedem Impuls mit positiver Wertigkeit wird der In halt des Leerweges um dessen Wert vergr ert und bei negativen Impulsen entsprechend verklei nert Am Ausgang des Leerwegs erscheinen Impulse erst dann wenn sein parametrierbares Fassungsverm gen berschritten positive Richtung oder unterschritten negative Richtung wird Eine eingebaute Energierichtungsweiche schaltet die Impulse im ersten Fall auf die positiven im zweiten Fall auf die negativen Register Der Zweck des Leerweges besteht darin zu verhindern dass im positiven und negativen Register in rascher Folge hintereinander Impulse erscheinen wenn sich die Energiemengen von Bezug und Lieferung in etwa die Waage halten Ein sinnvoller Richtwert f r das Fassungsverm gen des Leerwegs ist das Doppelte der Summe der Absolutwerte aller Wichtungen der einzelnen Eing nge des zugeh rigen Summierwerkes Beispiel Energiemen Ergebnis bei ge Leerweg 0 Leerweg 4 kWh kWh Lieferung 100 kWh 100 kWh 98 k
101. egramm mit variabler L nge 68Hex 16Hex e Telegramm mit fester L nge 10hex 16Hex e Einzelzeichen 1 E5pex Linkadresse Adressfeld der Verbindungsschicht 2 Oktette unstrukturiert Linkadresse maximale L nge L Anzahl der Oktette Dienstfunktionen der Verbindungsschicht Abfrage der Datenklasse 2 vorhanden Z hlwerte der letzten Messperioden Abfrage der Datenklasse 1 vorhanden Z hlwerte der fr heren Messperioden und brige Abfragen R cksetzen des Anwendungsprozesses nicht vorhanden Send No Reply nicht vorhanden Request status of link vorhanden FC9 Respond status of link FC11 Reset of remote link vorhanden FC0 Confirm ACK FCO n chstes FCB Bit muss gesetzt sein DLX O32 Bedienungsanleitung Anhang A Seite 33 von 36 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 e Anwendungsschicht Application Layer bertragungsmodus f r Anwendungsdaten Es wird ausschlie lich Modus 1 angewendet niedrigstwertiges Oktett zuerst nach IEC 60870 5 4 Ab schnitt 4 10 Adresse der Z hler DEE ASDU Adresse 2 Oktette ASDU Adresse Signatur Die Signatur ist nur bei Abrechnungsz hlerst nden vorhanden Typenkennung 2 bis 7 Bei Betriebs z hlerst nden gibt es sie nicht oO Signatur bei Abrechnungswerten de m ohne Signatur bei Betriebswerten fault Listenadresse Listennummer lt 0 gt Grundwerte
102. egung des Fernmeldeanschlusskabels In Gebieten mit hoher Gewitterwahrscheinlichkeit ist ein Grob und Feinschutz zu installieren N here Informationen entnehmen Sie bitte dem mitgelieferten Handbuch des Modems DLX Bedienungsanleitung Baer Seite 62 von 76 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 10 DCF77 Empfangsmodul Optional Optional kann das DLX mit einem Empfangsmodul f r das Signal des Langwellensenders DCF77 ausger stet werden Hierbei handelt es sich um eine DCF77 Antennen Empf ngereinheit der Firma Meinberg Funkuhren Typ AWSO Das Empfangsmodul ben tigt eine 12VDC Versorgungsspannung und kann deshalb an einem SO Steuereingang des DLX angeschlossen werden Abbildung 41 DCF77 Empfangsmodul AWSO 10 1 Funktion Synchronisation der Zeit auf volle Minuten Sekunden 0 keine Zeit bernahme Die Zeit muss vor her auf 30 Sekunden genau ber das Hauptmen Wartung Zeit setzen oder das Parametrierpro gramm DLXPARA gesetzt werden 10 2 Parametrierung des Empfangsmoduls Im Parametrierprogramm DLXPARA im Men punkt Parameter Zeit den Punkt Synchronisation externe Funkuhr aktivieren und im Men punkt Steuereing nge den entsprechenden Steuereingang Ctl mit der SYN Funktion belegen I Nur ein Steuereingang Ctl darf mit der Funktion SYN belegt werden Im Display des Fernz hlger tes erscheint bei aktivem Empfangsmodul in der ersten
103. el Eingaben in DLXPARA AlrIblelilt TIrlalflolstt HITE Text Arbeit Trafot1 HT Ll jon eHh kwh Einheit kwh B3EmN DLX Seite 43 von 76 Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 7 6 Hauptmen Alarme anzeigen Standardanzeige EXIT y HAUPTMENUE ENTER Alarme anzeigen e Info Parametrierung EXIT entweder ALARME ANZEIGEN Keine Alarme oder ALARME ANZEIGEN XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX n chster Alarm bis alle Alarme angezeigt ei ALARME ANZEIGEN EXIT keine weiteren ENTER Alarme Abbildung 27 Men f hrung Alarme anzeigen Anw hlen Bet tigen Sie aus der Standardanzeige einmal die v Taste und anschlie end die EnTer Taste Anzeigen der Alarme Es werden alle aufgetretenen und nicht gel schten Alarme angezeigt Die Anzeigen und ihre Bedeutung sind im Abschnitt St rungsanzeigen siehe Seite 67 genauer beschrieben Men verlassen Durch Bet tigen der EXIT Taste wird zur ck in das Hauptmen verzweigt Seite 44 von 76 DLX Bedienungsanleitung O32 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 7 7 Hauptmen
104. el 0911 970590 Fax 49 911 9705950 7 7 4 R ckstellungen eU EU EUPA EXIT zweimal bet tigen HAUPTMENUE INF0 ENTER Alarme anzeigen gt Momentanwerte gt Info Arbeitswerte EXIT Messperiodenwerte Parametrierung dreimal bet tigen v GN TE o 5 37 RUECKSTE LLUNGEN ARBEITSWERTE RST LFD Al 1 EXIT Arbeitswerte Arbeitswerte Lfd RTIMMJJJJ ss mm a Messperiodenwerte Arbeitswerte Kum RST ID MM ATO ZOO gt R ckstellungen a Maxima WWWWWWWW EEEEE 4 1 ARBEITSWERTE RST LFD a 1 RSTTMMJJJJ ss mm RST 0 L ATE Z ma WWWWWWWW EEEEE J4 1 ARBEITSWERTE RST LFD 1 i RSTTMMJJJJ ss mm nn wer R ckstellz hler Arbeifstarlf Einheit RST 00 ATO zum T E R intern 0 99 Er WWWWWWWW EEEEE 1 R ckstellz hler Z hler setzbar 1 12 RUECKSTELLUNGEN ENTER ARBEITSWERTE RST KUM A 1 Arbeitswerte Lfd nn R TIMMJJJJ ss mm RT Arbeitswerte Kum e RsT ym Ama K Maxima WW EEEEE J 1 ENTER ARBEITSWERTE RST KUM A 1 ROTTMMMJJJJ ss mm er RST 0 0 _ ATE zO WWWWWWWW EEEEE y 4 7 3 3 LT v N ENTER Wert
105. el Wisch R Imp V Imp E C S0 Doppel Wisch R mp A S0 Doppel Wisch R mp A S0 Doppel Wisch R mp S0 Doppel Wisch R mp S0 Doppel Wisch R mp S0 Doppel Wisch R mp S0 Doppel Wisch R mp S0 Doppel Wisch R mp V Hz V Anhang C Seite 6 von 6 DLX FE aer Bedienungsanleitung O32 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 394 00 c Physikalisch Technische Bundesanstalt PIB Braunschweig und Berlin Zulassungsinhaber Issued to Rechtsbezug In accordance with Bauart In respect of Zulassungszeichen Approval mark G ltig bis Valid until Anzahl der Seiten Number of pages Gesch ftszeichen Reference No j Im A ftrag By order NN i Dr Kahmann Innerstaatliche Bauartzulassung Type approval certificate under German law B r Industrie Elektronik GmbH Lange Str 87 90762 F rth Deutschland 13 des Gesetzes ber das Mess und Eichwesen Eichgesetz vom 23 M rz 1992 BGBI S 711 Elektronische Zusatzeinrichtung DLX DATAREG 16 00 23 99 13 unbefristet 13 2 33 99010898 3785 2 Braunschweig 23 03 2000 Merkmale zur Bauart sowie ggf inhaltliche Beschr nkungen Auflagen und Bedingungen sind in der Anlage festgelegt die Bestandteil der innerstaatlichen Bauartzulassung Ist Hinweise und eine Rechtsbehelfsbelehrung
106. en Sie d rfen nicht mehr als 27V liefern Damit sind SO Eing nge prinzipiell auch f r einfache potentialfreie Kontakte und passive Opto koppler und Transistor Geber geeignet und werden h ufig auch f r Steuerleitungen Syn chronisation Tarife R ckstellung etc verwendet Impulseingang Wisch Wischimpuls Eing nge sind passive Eing nge d h sie werden vom Geber versorgt Ein Z h ler Impuls wird direkt als Spannungsimpuls bertragen Dabei werden in der Praxis die verschie densten Spannungen und Stromarten verwendet Die eingesetzten Wischimpuls Eing nge k nnen ohne nderung mit Gleich oder Wechselspan nung von 24 bis 265V betrieben werden Die maximale Impulsfrequenz betr gt 10Hz die Strom aufnahme liegt unter 10mA Impulsdauer Dauerstrom ist zul ssig Damit sind IEW Module prinzipiell auch f r Steuerleitungen geeignet Impulseingang Doppelstrom Doppelstrom Eing nge sind passive Eing nge d h sie werden vom Impulsgeber gespeist Sie sind damit potentialfrei Doppelstrom Impulse sind Gleichspannungs Impulse mit jeweils wechselnder Polarit t Als Impuls wird das berschreiten der OV Linie gewertet Es ist auch m glich keine Gleichspannungs Impulse zu verwenden sondern eine konstante Gleich spannung deren Polarit t f r jeden Z hlerimpuls gewechselt wird Die Spannung betr gt im Regelfall 24V darf jedoch von 19 bis 60V variieren Der Eingangsstrom bei unseren elektro nischen Doppelstrom Eing ngen liegt bei 24
107. en Sie den Auswurfknopf siehe Abbildung 42 Einf hren der PC Card rechts neben der PC Card Die PC Card darf erst nach dem Abmelden ber die Tastatur siehe Men punkt PC Card abmelden Seite 54 aus dem PC Card Einschub entnommen werden Wird die PC Card ohne vorhergehendes Abmelden aus dem DLX entnommen kann sie von weiterverarbeitenden Programmen nicht ausgelesen werden Das z Zeichen f ngt dabei an zu blinken und eine entsprechende Alarm Meldung wird generiert 11 7 Speichern auf der PC Card Auf der PC Card werden folgende Informationen automatisch und unabh ngig von einer Parametrie rung gespeichert Spontanmeldungen auf der PC Card befinden sich immer mindestens die letzten 100 Meldungen R ckstellungsdaten auf der PC Card befinden sich immer mindestens die tariflos kumulierten Z h lerst nde zum Zeitpunkt der letzten 4 R ckstellungen Als Default d h falls keine Parametrierung mit DLXPARA vorgenommen wurde werden die Z hlwer te Leistungswerte der Z hler 1 bis 16 der Messperiode Tm1 gespeichert und zwar die Daten der letzten 35 Tage Die PC Card wird als Ringspeicher behandelt ist ein Puffer voll dann berschreibt der neueste Eintrag immer den ltesten ber das Parametrierprogramm ist es m glich das Speichern der Daten der Messperiode Tm2 zu aktivieren Au erdem k nnen die Messwerte die auf die PC Card gespeichert werden sollen gew hlt werden und die Anzahl der zu speichernden Tage ge ndert wer
108. en in das Fernz hlger t Das k nnen Impulse von Z hlern sein Steuersignale z B f r Maximumr ck stellung Meldungen oder im Fall von Z hlwerteing ngen auch Zahlenwerte Enth lt die gemessenen Energiewerte in physikalischen Einheiten z B kWh varh C etc Energiewert der seit dem Aktivieren eines Eingangs in dessen Energieregister erfasst wurde Energiefluss der seit der letzten R ckstellung bzw Start der Messung in ein Energieregister hineingez hlt wurde Komponente des Fernz hlger tes das die aktuelle Zeit ber Funk von einem amtlichen Sender empf ngt und die Ger tezeit entsprechend stellt Funkuhrempf nger Empfangsmodul Enth lt nur den Empfangsteil der Funkuhr Die Auswertung der Hauptspeichermodul Impulsanpassung Zeittelegramme wird von der Zentraleinheit des Fernz hlger t er ledigt In der aktuellen Implementierung ist nur die Synchronisati on des Ger tes m glich nicht aber die bernahme der Zeit vom Sender Dient zum Speichern der erfassten Messwerte und zur bertra gung an die Fernz hlzentrale Optional k nnen die Daten zus tz lich auf einer PC Card abgespeichert werden Erledigt die Umrechnung der Impulse in physikalische Einheiten z B Anpassung der Wandler und Z hlerkonstanten Bsger DLX Bedienungsanleitung Seite 75 von 76 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Impulseingang Kaltstart
109. enennnnn ber Klemmen Licht Wellen Leiteranschluss optional Wellenl nge u 2444 nennen 820nm Kabel Code 44 en A 100 140um Glasfaser Anschluss Code eneee W SMA Anschluss Klimabeanspruchung zul ssige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 C bis 40 C bei Lagerung und Transport 10 C bis 50 C Feuchtigkeitsbeanspruchung bei Betrieb max 95 relative Feuchte bei Lagerung und Transport max 95 relative Feuchte Betauung ee nicht zul ssig DLX Seite 73 von 76 OBE Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Spannungs und St rfestigkeit Schutzma nahmepr fungen nach VDE 0701 Schutzleitermessung lt 300m Isolationsmessung Schutzklasse Il gt 2MQ Ableitstrommessung mit St rschutzkondensator lt 7 mA Isolationsfestigkeit nach DIN 43863 Elektrostatische Entladung nach EN 61000 4 2 Kontaktentladung 4kV Luftentladung 8kV Elektromagnetische HF Felder nach EN 61000 4 3 und ENV 50204 Frequenzbereich 80MHz bis 1000MHz Sch rfegrad 3 Pr ffeldst rke 10V m Schnelle Transienten nach EN 61000 4 4 Stromversorgung 2kV Eing nge Ausg nge 1kV Ser
110. ennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnennn nennen nn nenn 32 Abbildung 18 Anschlussbelegung X4 244usrsnnenennnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen anna 33 Abbildung 19 Anordnung der Bedienungselemente u44snnnnnnnennnnnnnennnnnnnennnnn nenn nnnnnnn 36 Abbildung 20 Standard anzeige uuu 0 ae aan 37 Abbildung 21 Flussdiagramm Men f hrung 44444s44eeennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn namens 38 Abbildung 22 Flu diagramm Legende 444rnnnennnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnennnnnnn nn 39 Abbildung 23 Men f hrung bei Pa worteingabe 44srnnnenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennn nenn 39 Abbildung 24 Pa worteingabe else nern nr 40 Abbildung 25 Men f hrung Sprache ausw hlen 444s44n4esennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnn 41 Abbildung 26 Men f hrung Roll Liste 4u444400nnnnnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnennn nenn nnnn nenn 42 Abbildung 27 Men f hrung Alarme anzeigen 444s4nneeennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnn nennen nn 43 Abbildung 28 Men f hrung Info Momentanwerte ennnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnn nn 45 Abbildung 29 Men f hrung Info Arbeitswerte 2440nnnenennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 46 Abbildung 30 Men f hrung Info Messperiodenwerte 444rnn
111. er ndert wird der Messperiodenspeicher und der R ck stellungsspeicher automatisch gel scht 3 8 1 2 Warmstart Ein Warmstart Meldung im Display System Warmstart wird durchgef hrt wenn e nach einem Spannungsausfall die Versorgungsspannung wiederkehrt e der Reset Jumper auf der Prozessorplattine berbr ckt wird Alle Daten und Parameter bleiben erhalten Messperiodeneintr ge im spannungslosen Zeitraum wer den nicht gespeichert Es erfolgt ein Eintrag im Spontanpuffer 3 8 1 3 Kaltstart Konnte der interne RAM Speicher nicht durch die Gold Cap Spannungs berbr ckung mind 7 Tage ohne Hilfsspannung gesichert werden wird ein Kaltstart ausgef hrt Meldung im Display System Coldstart In diesem Fall m ssen die Ger teparameter und die ger teinterne Systemzeit rekon struiert werden Alle Messperiodeneintr ge bleiben erhalten da die Systemzeit 59 Minuten und 10 Sekunden hinter das Datum des zuletzt abgespeicherten Eintrages der Hauptmessperiode gesetzt wird Au erdem erfolgt ein entsprechender Eintrag im Spontanpuffer 3 8 1 4 Speicher l schen Im Men punkt PARAMETRIERUNG Speicher l schen kann der gesamte interne Datenspeicher Spontanmeldungen R ckstellungen und Messperiodendaten gel scht werden Die Ger teparameter bleiben erhalten Es erfolgt ein Eintrag im Spontanpuffer 3 8 2 Sicherungsmechanismen bei Speicherung Alle Daten werden mehrfach gesichert bei der Speicherung wird jedes geschriebene Ze
112. er Karte SRAM oder FLASH kkk Kapazit t 5 K f r Kilobyte M f r Megabyte Die Karte welche sich jetzt im DLX befindet und erfolgreich angemeldet wurde ist eine SRAM Karte mit einer Kapazit t von 256 kByte Die im DLX zuletzt erfolgreich angemeldete Karte ist eine SRAM Karte mit einer Kapazit t von 4 MByte Karte erfolgreich angemeldet wurde dann sendet das DLX Tabellenwert nn 70 71 72 73 74 75 76 TT 78 79 7A 7B 7C 7D Keine Karte angemeldet Karte angemeldet aber nicht vorhanden Karte angemeldet aber schreibgesch tzt Karte angemeldet Typ und Kapazit t werden gerade ermittelt Es wird die Anzahl Sektoren ermittelt die beim aktualisieren der Verwal tungsinformationen zwischengespeichert werden m ssen Die Verwaltungsinformationen werden gerade auf die Karte geschrie ben Die Nummer des letzten DEF Files wird gerade ermittelt Die Karte wird gerade gel scht Im DLX befindet sich eine Karte vom falschen Typ Kein SRAM und kein FLASH von AMD Die Kapazit t der im DLX befindlichen Karte ist zu niedrig Die im DLX befindliche Karte wurde erfolgreich angemeldet Alles in Ordnung Die Verwaltungsinformationen werden gerade aktualisiert Die Karte wird intern abgemeldet Die im DLX befindliche Karte ist nicht die welche angemeldet wurde 700 84 Datum und Uhrzeit der Anmeldung der PC Card ab Version 1 03 08 Tabellenwert ylyImIm tr t jz w ls sImI m 701 00 Me per
113. ertanzeige aktualisiert Ist ein angefragter Wert nicht exakt mit den bertragenen Parametern verf gbar wird automatisch der n chste g ltige Eintrag aus dem MP Speicher angezeigt Dadurch kann sehr einfach die lteste und neueste MP angefordert werden das Jahresfeld wird durch die t bzw v Taste solange ver ndert bis sich keine nderung der Anzeige mehr ergibt die Anzeige beinhaltet somit die lteste MP wenn die Taste bet tigt wurde bzw die neueste MP wenn die Taste bet tigt wurde Es k nnen keine ung ltigen bzw mit Speichereintr gen unvertr gliche Werte abgerufen werden Bei der Anzeige von Arbeits bzw Leistungswerten aus dem MP Speicher wird stets der Gesamtwert tariflos zusammen mit dem zum Messperiodenende aktiven Arbeits bzw Leistungstarif angezeigt der Tarif kann nicht editiert werden Bei R ckstellungen wird der entsprechende Messwert tarifabh ngig angezeigt der entsprechende Tarifwert kann ausgew hlt werden Ein Eintrag kann dabei ausschlie lich anhand der zweiten R ck stellungsnummer 0 99 gesucht werden Die dazugeh rige erste R ckstellungsnummer 1 12 setz bar wird automatisch angezeigt Es findet eine Unterscheidung zwischen Z hler Z01 bis Z16 Summen S01 bis SO4 Scheinleis tung X01 und X02 und cos p P01 bis PO2 es werden nur die f r die jeweiligen Messperioden Puffer parametrierten Werte angezeigt Die angezeigte Einheit wird im Parametrierprogramm DLXPARA eingestellt
114. fr Jolololol1 I Ne laufende Nummer D t 011 A P RI9 9 1 1 15 0 Dat Zeitpunkt des Auftretens a AM Mle slulnlsf T olsi loj Meldung siehe Seite 67 z B 03 01 Spannungsausfall Das Zeichen hinter der Meldung zeigt an ob eine St rung Fehlermeldung aufgetreten ist Meldung kommt oder ob sie deaktiviert gel scht wurde Meldung geht 7 7 6 Tabellenadresse SEUL EU ETF EXIT v zweimal bet tigen a HAUPTMENUE INFO Alarme anzeigen gt Momentanwerte Info e Arbeitswerte Parametrierung Messperiodenwerte mit 4 und f k nnen Sie die Ziffern einstellen Mit ENTER werden die Ziffern best tigt und der Eingabe Cursor springt zur INFO TABELLENADRES SE Rueckstellungen ENTER Adr 00000 Index 00 Spontanmeldungen Tabellenadressen A 00000 Abbildung 33 Men f hrung Info Tabellenadresse Anw hlen Bet tigen Sie im Men punkt INFO f nfmal die Taste und anschlie end die EnTer Taste Der Men punkt wird betreten Parameter nderungen Folgende Parameter k nnen mit den r oder Tasten ver ndert werden Adresse 5 stellig und Index 2 stellig Was wird angezeigt Es werden die gew nschten Tabellenadressen aus dem DLX angezeigt Weitere Informationen siehe Anhang B Beispiel TlAlBIEILILIE NTAIDIRTEISISIE Erl uterung
115. ge u 222444ssnsnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnsnnnnnnnsnnnnnnnsnnnnnnnsnnnnnnnnnnn 69 13 2 1 LED ANAW amung ceann AA 69 13 2 2LED Al2 Ger tefehler 0s4snnnnnnnennnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnennnnnnn nn 69 13 3 Meldungsp ffer 4 4 42 20 A lehnen 69 13 4 Fehlermeldeausgang 444444444nnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenennnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 69 14 Technische Datis nni A ARAARA TERENA 70 15 Begriffsverzeichnis u es aan 74 Anhang A Abfrageprotokolle u 42404nnnnennennnnnnnnennnnnnnennnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnn nn ab A2 SCH IM ea E nr an Da na na A nn na ne u na ek Rdn Ko e KaEEERE ne Baer ab A2 IEG 60870 5 102 4442 40020 aE nan EEEE EEEE EEEE aan ab A31 Anhang B TapellonadresS eners inn ae A a E ab B2 Anhang C Parameterliste und Konstantenbl tter aeieuaeeeneennneennnerennnnriinnnnrinnrrennnninnnninnnnnrennnnenn ab C2 DLX Seite 5 von 76 OBE Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Grafische Darstellung der Anwendungsumgebung uss2440esssnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnn ann 6 Abbildung 2 Modulblocksch ltbild sssusa isisisi aa ae an 9 Abbildung 3 F nktionsschaltBild rc ernennen 11 Abbildung 4 Parametrierschalter
116. gsausfall l nger als die Kapazit t des Gold Cap s wird bei der Spannungsr ckkehr die Uhr die Systemzeit 59 Minuten und 10 Sekunden hinter das Datum des zuletzt abgespeicherten Eintrages der Hauptmessperiode Tm1 gesetzt Die Uhrzeit kann ber die Tastatur ber die Service Schnittstelle oder bei der Fernabfrage mittels des SCTM Telegramms falls bei der Parametrierung freigegeben gesetzt werden Bei aktivierter Som merzeitumschaltung ist zu beachten dass die Uhr im Zeitraum der doppelten Stunde wegen der Mehrdeutigkeit der Zeitangabe nicht gestellt werden kann Das Ger t ignoriert in diesem Fall den Be fehl Au erdem bei aktivem Parametrierpasswort ist ein Zeitsetzen oder Synchronisieren ber SCTM Telegramme nicht m glich Um die Zeitverwaltung nicht zu beeintr chtigen sollte die Uhr nicht ber mehrere Schnittstellen gleichzeitig gestellt werden 3 6 2 Automatische Sommerzeitumschaltung Das Ger t kann auf Wunsch die Umschaltung auf Sommerzeit ber cksichtigen Die Schaltzeiten Mo nat Wochentag Stunde k nnen im Parametrierprogramm DLXPARA eingegeben werden Beispiel Sommerzeitbeginn letzter Sonntag im M rz von 2 00 auf 3 00 Winterzeitbeginn letzter Sonntag im Oktober von 3 00 auf 2 00 Bei den Eingaben in DLXPARA ist darauf zu achten dass beide Zeiten als Normalzeit MEZ Winterzeit programmiert werden d h wenn die R ckschaltung Sommer Winter um 3 00 Uhr Sommerzeit erfolgen soll muss im DLXPARA 2 00 ei
117. hkommastellen zusammen gez hlt Beispiel bei einer Nachkommastelle 12345678 9 Wenn ein Energiez hler den Wert von 999999999 berschreitet z hlt er bei 000000000 weiter gleichzeitig wird ein Markierbit im Ger testatusregister gesetzt F r jeden Impulseingang gibt es zwei getrennte Energieregister und ein Impulsregister e kumulativ setzbar in dem der Z hlerstand des Geberz hlers zu Kontrollzwecken eingestellt werden kann e laufend von au en nicht ver nderbar in dem der Energiefluss seit der letzten R ckstellung aufge zeichnet wird e Impulsregister Kontrollregister von au en nicht ver nderbar in dem alle eingehenden Impulse am entsprechenden Eingang ungewichtet aufaddiert werden F r jede Messperiode Tm1 und Tm2 wird au erdem der Energievorschub seit dem Ende der letzten Messperiode berechnet Dieser wird dann durch Multiplikation mit dem Zeitfaktor in Leistung umgerechnet 6 Leistungswertanpassung ZF 2 Tm ZF Zeitfaktor Tm Messperiodendauer in Minuten Am Anfang jeder neuen Messperiode wird der Energievorschub und somit auch die Leistungsregis ter auf 0 gesetzt Beispiel Messperiodenl nge Tm1 15min Zeitfaktor ZF 60 15 4 Energievorschub AE 25 kWh Leistung P AExZF 100 kW DLX Bedienungsanleitung Baer Seite 16 von 76 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 3 5 2 Analogeing nge Anstelle der Im
118. hnittstelle M Bus Mit dem passiven M Bus Schnittstellenmodul kann das Ger t in einem M Bus System wie es in der Norm TC 176 N17 Part 3 beschrieben ist betrieben werden e Typ M Bus Spannung 24V bis 42V e Max M Bus Spannung 50V e Ruhestrom lt 2mA e Arbeitsstrom 10 bis 20mA e Baudrate 300 bis 2400 Baud bei guten Leitungen bis 4800 Baud Ausnahme 300 bis 9600 Baud bei 19 Einschub X6 Anschluss e Abfrageprotokoll SCTM oder IEC 60870 e Anschluss ber Klemmen Die Entfernung zwischen M Bus Repeater und DLX darf ber 5 km ausmachen Die maximale Entfer nung ist von der Leitungsbeschaffenheit und der Strombelastung auf dem M Bus abh ngig Bei aus reichendem Leitu ngsqauerschnitt verdrillten Leitungen und Einschr nkung der Baudrate kann eine Verdoppelung der angegebenen Entfernung erreicht werden OAN D a Anschlussbelegung bei Wandaufbaugeh use DLX 5 polig Stecker Anschluss Pin Nr Baudrate 300 bis 2400 Baud bei guten Leitungen bis 4800 Baud Anm die M Bus Anschl sse 1 und 2 sind zweifach ausgef hrt und intern mit 4 und 5 gebr ckt Anschlussbelegung bei 19 Einschub X6 DLX 5 polig Stecker Anschluss Baudrate 300 bis 9600 Baud Seite 60 von 76 DLX Bedienungsanleitung B3E B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 8 3 5 Anschlussbelegung der Daten Schnittstelle LWL Mit dem Licht Wellen
119. ichen durch einen zus tzlichen Lesezyklus berpr ft und es wird mit jedem geschriebenen Datenblock eine Pr f summe abgespeichert die beim Auslesen auf Richtigkeit gepr ft wird Nur bei korrekter Pr fsumme werden Daten weitergegeben Seite 24 von 76 DLX Bedienungsanleitung B3E B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 3 8 3 Blockschaltbild des internen Datenspeichers Ger te Parameter Spontan meldungen R ckstellungen Daten der Me periode 1 Me periodenspeicher Speicheraufteilung ber DLXPARA Men punkt Parameter Speicher Daten der Me periode 2 IL Abbildung 6 Blockschaltbild Interner Datenspeicher Der interne Messperiodenspeicher kann ber DLXPARA in zwei Bereiche aufgeteilt werden f r Messperiode Tm1 und Tm2 falls aktiv In jedem der Speicherbereiche k nnen entweder Z hlerst n de Energievorsch be oder Leistungswerte mit 4 6 oder 8 Dekaden abgespeichert werden Die im internen Speicher abgelegten Daten k nnen zus tzlich auf einer PC Card Backup Speicher siehe Seite 63 abgelegt werden 3 8 4 Speicherkapazit t des internen Datenspeichers In Abh ngigkeit von der Parametrierung DLXPARA ergibt sich folgende Speicherkapazit t Spei chertiefe f r die einzelnen Bereiche des internen Speichers Ger teparameter 1 Parametersatz Spontanmeldungen Mind 780 R ckstellungen Verrechnung
120. ie Abfrage geschieht seriell ber RS232 Modem RS485 LWL bzw M Bus mit einstellbarer Baud rate 300 600 1200 2400 4800 oder 9600 Baud und folgender bertragungsart e 7 e 1 bei SCTM Protokoll e 8 e 1 bei IEC 60870 5 102 Protokoll Im DLX Ger t wird das Abfrageprotokoll automatisch erkannt An den Direktschnittstellen Service und Data geht bei einer eventuellen Protokoll Umschaltung das erste Abfragetelegramm verloren die Modemschnittstelle schaltet ohne Telegrammverlust um Deshalb kann in DLXPARA das Standard protokoll f r die DATA Schnittstelle gesetzt werden bei der Service Schnittstelle ist es automatisch IEC Protokoll Nach jedem Parametriervorgang und sp testens nach 5 Minuten ohne Datenverkehr wird auf der jeweiligen Schnittstelle das Standardprotokoll aktiviert In diesem Anhang werden alle f r die Abfrageprotokolle zur Verf gung stehenden Adressen beschrieben Durch die M glichkeit der individuellen Ausstattung der Fernz hlger te kann es e vorkommen da diverse Registeradressen nicht unterst tzt werden SCTM Protokoll Die folgenden Abschnitte beschreiben das Datenformat der Telegramme bei der Kommunikation mit dem SCTM Protokoll Serial Coded Telemetering F r die Kommunikation gelten folgende Einschr n kungen e bertragungsart 7 e 1 e die Unterstellennummer US Nummer hat 5 Dekaden Parametrierung mit DLXPARA ab Version 1 04 01 sind auch 8 Dekaden m glich e kein Punkt Punkt Betrieb ohn
121. ie einzelnen Funktionen eines DLX Ger tes Impuls Tastatur 777m 77 Eingabe entprellung i DI ZZ Impuls In7 bis In16 anpassung Register Summierung i Alarme gt LCD Eing nge 1 Eingangsmodule Cos p Parameter n In1 bis In6 Scheinleistung ROLL Liste er 1 Firmware Ausg nge L Ausgangsmodule bmo N lt Out1 bis Out4 j Rel1 und Rel2 Programmspeicher Arbeitsspeicher Parameter r 3 La Abfrage Messperiodenregister S S SCTM Tm1 Tm2 Lastprofil g IEC60870 Tm1 Tm2 S CPU l g Verrechnung E Abfrage Maximum E SCTM X ol h IEC60870 ERBEN Meldungen H 8 l gi Gold Cap i rn A Syn A L Alarme gt ppe H ci Uhr Ausg nge Antenne TI i _ N Tari H car I Tarife H PC Card steuerung T L Logisch H ctt III j C T Spannungs m oA berwachun Netzteil lt U I parametrierbare Steuereing nge Ctl1 CtI7 Hilfsspannung Us Abbildung 3 Funktionsschaltbild Seite 12 von 76 DLX Bedienungsanleitung B3E B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 3 2 Datensicherheit Die einzelnen Speicherstellen des DLX werden kontinuierlich gepr ft e RAM Speicher Alle Speicherstellen werden mindestens einmal innerhalb von 24 Stunden getestet Zuerst wird der Speicherinhalt gesichert danach werden verschiedene Bitm
122. if 2 Leistungstarif 4 902 01 Der R ckstellz hler Cnt12 und Cnt99 ab Ver 1 04 00 Tabellenwert ct 2 ct412 Ctog Ctog Ct 2Ct42 R ckstellz hler 1 bis 12 z B akt Monat setzbar ber DLXPARA CtggCtag Interner R ckstellz hler modulo 100 0 bis 99 Beispiel 0 1 1 2 Erkl rung 01 aktueller Monat z B Januar 12 R ckstellungen fanden seit dem Neustart statt Die n chste R ckstellung wird auf dem Display als RST 01 12 ange zeigt 902 02 Fraigabe der Parametrierung mittels des Schalters ab Ver 1 04 00 Tabellenwert f f Flag 0 Parametrierung nicht freigegeben 1 Parametrierung freigegeben Beispiel 1 Erkl rung Parametrierung freigegeben 902 03 Funkuhrempfang ab Ver 1 04 00 Tabellenwert f f Zustand der Auswertung des Funkuhrempf ngers 0 Funkuhrempf nger nicht aktiv 1 Noch kein Minutensignal empfangen 2 Erste vollst ndige Minute empfangen 3 Synchronisation erfolgreich Beispiel 3 Erkl rung Sychronisation erfolgreich 910 xx Anzahl Nachkommastellen f r Z hler Energie ab Ver 1 04 00 xx Z hler 01 Z hler1 02 Z hler2 iia usw 15 Z hler16 Tabellenwert n n Anzahl Nachkommastellen Beispiel 2 Erkl rung Die Anzahl der Nachkommastellen ist 2 911 xx Anzahl Nachkommastellen f r Summen Energie ab Ver 1 04 00 xx Summe 00 Summe1 01 Summe2 02 Summe3 03 Summe4 Tabellenwert n n Anzahl Nachkommastellen Beispiel 1 Erkl rung Die Anzahl der Nachkommastellen ist 1
123. ik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Abfrage von Meldungen Spontanpuffer Eine Tabelle mit allen unterst tzten Meldungen und den dazugeh rigen Erkl rungen ist dem Absatz St rungsanzeigen zu entnehmen Die Meldungen k nnen nur vor Ort gel scht werden Die Quittierung eines Fehlers ist nicht m glich Nach einer Umschaltung des Abfrageprotokolls wird der gesamte Spontanpuffer erneut aus e gegeben bis Firmwareversion 1 03 08 Kompatibilit tsliste Im folgenden wird die im Ger t unterst tzte Auswahl von Parametern und Funktionen aufgelistet wel che in der Anwendungsnorm DIN EN 60870 5 102 Grundnorm IEC 60870 5 102 vom September 1997 festgelegt sind Im DLX wird allerdings nicht die volle Funktionalit t sondern nur eine Untermen ge implementiert Freie Felder K stchen m ssen vom Betreiber ausgew hlt und angekreuzt werden e Physikalische Schicht Physical Layer Netzkonfiguration End End Konfiguration End End W hlverbindung Linienkonfiguration DLX mit RS485 Modul bertragungsgeschwindigkeit berwachungs und Steuerungsrichtung Unsymmetrische Unsymmetrische Schnitt Schnittstelle V 24 V 28 stelle V 24 V 28 Standard Empfohlen bei gt 1200 bit s U 300 bit s U 2400 bit s U 600 bit s U 4800 bit s U 1200 bit s U 9600 bit s e Verbindungsschicht Link Layer Es sind ausschlie lich Telegrammformate nach FT 1 2 IEC 60870 5 1 zul ssig e Tel
124. in das DLX bernommen Dabei werden die Sekunden auf 0 gesetzt Abbruch ohne die Zeit bernahme Durch die EXIT Taste wird die Uhrzeit nicht bernommen und zur ck in den Men punkt Wartung verzweigt 7 9 2 PC Card anmelden Anw hlen Bet tigen Sie im Men punkt Wartung einmal die Y Taste und anschlie end die Enter Taste Die Funktion PC Card anmelden ist pa wortgesch tzt Pa wortschutz Die Funktion PC Card anmelden kann mit dem Pa wort f r PC CARD oder mit dem PARAMETRIER PASSWORT aktiviert werden Nachdem das Pa wort korrekt eingegeben wurde siehe Pa worteingabe Seite 39 wird der Men punkt betreten Warum muss die PC Card angemeldet werden Ohne das Anmelden einer PC Card kann das DLX nicht auf die PC Card schreiben Mit dem Anmel den der PC Card wird die virtuelle Schnittstelle zwischen DLX und PC Card aktiviert und die PC Card wird f r die Aufzeichnung vorbereitet W hrend die PC Card angemeldet wird erscheint zuerst die Meldung Karte wird bei Neuanmeldung gel scht Fortfahren ENTER Wird anschlie end die EnTeErR Taste bet tigt kann die PC Card formatiert werden Dabei leuchtet die M Leuchtdiode und auf dem Display steht PC Card wird gel scht NICHT herausnehmen Ist dieser Vorgang abgeschlossen erscheint die Meldung Karte ist aufzeichnungsbereit NICHT herausneh men die M Leuchtdiode erlischt Kann die PC Card
125. ingelegt Parametrierschalter Parametrierung freigegeben Schalterstellung Set Enable Versorgungsspannung laut Bestellung siehe Umschalten der Versorgungsspannung Seite 29 5 2 Vorbereitung zur Inbetriebnahme 1 Kontrollieren Sie das DLX auf Transportsch den Sollten Transportsch den aufgetreten sein setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung 2 berpr fen Sie ob das DLX laut Ihrer Bestellung geliefert wurde 3 Lesen Sie vor der Inbetriebnahme des DLX diese Bedienungsanleitung aufmerksam durch 4 Stellen Sie alle elektrischen Anschl sse laut Kapitel Anschlussbelegung ab Seite 30 oder dem eventuell beigelegten Sonderanschlussplan her Liegt dem DLX ein Sonderanschlussplan bei ist das Kapitel Anschlussbelegung ung ltig 5 Befestigen Sie das DLX am vorgesehenen Messort 6 Verbinden Sie das DLX mit der Versorgungsspannung Das DLX beginnt sofort mit der Messung Als Grundlage f r die Messung verwendet das DLX die Standardparameter laut Kapitel Werkseinstellungen siehe Seite 66 7 ndern Sie eventuell die Messungsparameter mit dem Parametrierprogramm DLXPARA 5 3 Umschalten der Versorgungsspannung Die Versorgungsspannung des DLX kann Ger teintern ber einen Schiebeschalter von 100 115VAC auf 200 230VAC umgeschaltet werden Die Versorgungsspannung darf nur im spannungslosen Zustand umgeschaltet wer den Verfahren Sie hierzu wie folgt L sen Sie an der Geh use Unterseite des DLX die vier Schr
126. iode JJMMTT Jahr Monat Tag Z W f r MEZ S f r MESZ Sommerzeit W Wochentag 1 Montag 7 Sonntag ssmm Stunde Minute oJol j2lojle wisj ls sie Die PC Card wurde am Mittwoch 6 Dezember 2000 um 15 38 Uhr MEZ angemeldet ndauer in Minuten Tabellenwert o p op o o o 0 0 D D D1 D1 Tm1 Me periode MP1 D2 D2 D2 D Tm2 Me periode MP2 D3 D3 D3 D3 Tm3 Me periode MP3 bei DLX nicht implementiert Dauer der Me periode Tm1 15 Minuten Dauer der Me periode Tm2 30 Minuten DLX G32 Bedienungsanleitung Anhang A Seite 23 von 36 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 804 01 Anzahl der gespeicherten und bertragenen Dekaden pro Z hlwert Tabellenwert ddl IRA Jejeje d d a f r den Puffer Tm1 d2d2d2 f r den Puffer Tm2 d d3d f r den Puffer Tm3 im DLX wird nicht unterst tzt Beispiel atoja lojojgl Jolo a Erkl rung F r die periodischen Puffer wurde folgende Anzahl von Dekaden Dezimalstellen parametriert f r Tm1 4 Dekaden f r Tm2 8 Dekaden f r Tm3 4 Dekaden im DLX wird nicht unterst tzt 804 02 Typ der in den Puffern gespeicherten Werte Leistung Arbeit Vorschub ab 1 04 00 Tabellenwert t t Typ der Me werte im Puffer 1 a Typ der Me werte im Puffer 2 it Typ der Me werte im Puffer 3 im DLX wird nicht unterst tzt Es gibt folgende Me wert Typen 10
127. ison 1 durchgehend die Tagestariftabelle 1 gelten soll und in der Saison 2 durchgehend die Tagestariftabelle 2 g ltig ist Es k nnen nat rlich f r jeden Wochentag unterschiedliche Tagestariftabellen innerhalb einer Saison ein getragen werden jedoch sind nur maximal 15 unterschiedliche Tagestariftabellen m glich In den soeben erw hnten Tagestariftabellen wird festgelegt zu welcher Uhrzeit des Tages welcher Arbeits und Leistungstarif g ltig ist und ber evtl vorhandene Steuerausg nge an nachgeschaltete Ger te weitergegeben werden soll Es k nnen pro Tagestariftabelle bis zu 16 Tarifschaltzeiten gesetzt werden Beispiel Tarifsteuerung f r 4 Arbeits und 2 Leistungs Maximum Tarife Umschaltzeiten Tarife von bis Arbeit AT Leistung MT Die Tariftabelle entspricht dabei f r den Arbeits und Leistungstarif folgendem Tarifmuster Arbeitstarif AT Leistungstarif MT NOA 10 12 14 16 18 20 22 00 Die Tagestariftabellen bestimmen die Tarifmuster die f r die verschiedenen Tage w hrend eines Jah res verwendet werden Die Tagestariftabellen werden gem dem Wochenprogramm der jeweiligen Saison zugeordnet Seite 22 von 76 DLX Bedienungsanleitung B3E B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 3 7 3 Tarifeing nge Die Tarifeing nge TR1 bis TR4 bestimmen wenn gew nscht und in der kundenspezifischen Hard warekonfiguration vorhanden den a
128. istungsregister f r Eing nge xx 1 16 Summen oder xx 01 bis 10hex 16 Leistungsregister Scheinleistung ist bergelaufen die h chstwertigen Dekaden xx 41 44 f r Summe pos werden nicht mehr abgespeichert die Messwerte sind xx 51 54 f r Summe neg verf lscht und k nnen sp ter nicht mehr richtig verarbeitet xx 61 62 f r Scheinleis werden tung 1 oder 2 Behebung Parametrierung anpassen xx 01 0A nex 10 Verarbeitungsfehler Behebung Firmware Update Beispiel AlLfalrimlel Jalnizlel lslein Erl uterung la ohio 03 01 Alarm Nummer sIplaln nluln glslaluls flal l l Text Fehlerbeschreibung 0F 01 DLX Bg3er Bedienungsanleitung Seite 69 von 76 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 13 2 LED Anzeige 13 2 1 LED Al1 Warnung Die LED Al1 blinkt wenn ein Fehler Klasse W Warnung aufgetreten ist Ausnahme davon sind die Warnungen 03 01 Spannungsausfall 03 02 Spannungseinbruch 06 xx Z hlwertspeicher Daten gel scht und 8E xx berlauf Energieregister bei denen nach Abschluss einer Messperiode Tm1 die LED Al1 automatisch gel scht wird 13 2 2 LED Al2 Ger tefehler Die LED Al2 blinkt wenn ein Fehler Klasse F Ger tefehler aufgetreten ist 13 3 Meldungspuffer Alle internen Meldungen werden in zwei Meldungspuffer abgelegt e Alarmpuffer zus tzlich zur LED
129. istungswert mit dem gr ten bis dahin gemessenen Leistungswert Ist der neue Wert gr er wird er zusammen mit Datum und Zeit getrennt nach Tarifen abgespeichert Diese Berechnung erfolgt nur f r die Verrechnungsmessperiode Tm1 ber die Fernabfrage k nnen die momentanen Maxima und Z hlerst nde abgefragt werden z Zt nur bei SCTM Abfrage m glich Ab Version 1 04 00 wird neben dem tarifbezogenen Maximum auch ein tarifloses Maximum gebildet alle Tage von 00 00 bis 24 00 DLX Bedienungsanleitung Baer Seite 18 von 76 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 3 5 7 Maximumr ckstellung Bei der Maximumr ckstellung werden die bis zum Ende der letzten abgeschlossenen Messperiode Tm1 gemessenen Maximum Werte der Leistungsregister sowie die laufenden Energieregister in den Speicher f r die Vormaxima eingetragen und danach Null gesetzt um eine neue Maximum Messung zu erm glichen Au erdem wird der Stand der kumulativen Energieregister abgespeichert Die R ckstellung kann auf drei Arten ausgel st werden 1 ber den Steuereingang RSTX Das Ger t l st die R ckstellung ca 200 ms nach nderung des Pe gels von RSTX aus 2 Zeitgesteuert automatisch einmal t glich w chentlich monatlich oder j hrlich Der Zeitpunkt kann frei gew hlt werden 3 Manuell ber die Tastatur Pa wortgesichert Alle drei Arten k nnen durch entsprechende Programmierung getren
130. j 20 JAusgang DTR DEE Betriebsbereit 8 2 2 Verbindung PC Laptop lt gt Service Schnittstelle Zur Verbindung zwischen DLX und PC ist ein Parametrierkabel Modemkabel 6998 erforderlich Stecken Sie das Parametrierkabel an einem freien Com Port des PC Laptop und an die Service Schnittstelle des DLX Danach kann das entsprechende Programm Parametrierung oder Abfrage gestartet werden Seite 58 von 76 DLX Bedienungsanleitung B3E B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 8 3 Daten Schnittstelle Data Optional X6 Die optionale Daten Schnittstelle dient zur Datenabfrage vor Ort mit Datenabfrageprogrammen z B SIGLON oder zum Anschluss eines externen Modems Die Baudrate ist zwischen 300 und 9600 Baud ber das Parametrierprogramm DLXPARA einstellbar Hierbei handelt es sich um eine 25 polige Steckverbindung SUB D female Buchse nach ISO 2110 Belegung V 24 RS232C DIN 66020 Al ternativ dazu kann auch eine 25 polige Steckverbindung SUB D male Stecker oder eine Bus Verbindung M Bus oder RS485 oder LWL Verbindung verwendet werden 8 3 1 Anschlussbelegung der Daten Schnittstelle RS232 SUB D female Buchse Die standardm ige Anschlussbelegung der Daten Schnittstelle ist identisch mit der Anschlussbele gung der Service Schnittstelle siehe Seite 57 Zur Verbindung zwischen DLX SUB D Buchse und PC ist ein Modemkabel erforderlich Zur Verbi
131. ktronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Als Ausgangsmodule werden folgende Typen verwendet IAW el IAW me Impulsausgang Wisch solid state Out1 bis Out4 Elektronische Wischimpuls Ausg nge verhalten sich wie Relais Kontakte k nnen also mit jeder Stromart bis zu einem Maximalwert von 265V 100mA belastet werden Sie verbinden verschlei freies Schalten mit hoher Schaltfrequenz und sind damit f r hohe Impulsfrequen zen ideal Sie k nnen SO Eing nge direkt ansteuern Impulsausgang Wisch Relaiskontakt Rel1 und Rel2 Mechanische Relais stellen derzeit die einzige praktikable M glichkeit dar Hilfsspannungslose bertragungsrelais zu konstruieren Auch f r Ausg nge mit Umschaltkontakten stehen derzeit nur mechanische Varianten zur Verf gung Wegen einer Lebensdauer von ca 5 x 10 Schalt spiele sind diese nicht f r Impuls bertragung geeignet Im Allgemeinen sind elektronische Ausg nge IAW el unproblematischer Seite 36 von 76 DLX Bedienungsanleitung Baer B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 6 Bedienung 6 1 Display Erweiterung LC Display 19 Einschub Leuchtdiode Alarm 1 199 13 Leuchtdiode Alarm 2 baer Datalogger Taste Cursor up Leuchtdiode PC Card Toste ENTER Toste EXIT Taste Cursor down Cti c2 cta ctis cus cis Cu Reli Rei Leuchtdiode Modern In2 Ina Ind In5
132. ktuellen Energie und Leistungstarif Es ist frei programmierbar setzbar welche Eing nge f r die Tarifbildung benutzt werden und welcher Zustand dieser Eing nge welchem Tarif entspricht Bei der Werkseinstellung ist die Tarifumschaltung ber den Steuereingang TR1 mit je zwei Arbeits und Maximumtarifen aktiv 5 PIE Arbeitstarfmaske M DO Leistungstarifmas ke TR1 TR2 TR3 TR4 Arbeit Leistung 0 ee Anmerkung Der Zustand von nicht aktivierten Steuereing ngen in unserem Beispiel TR2 TR3 und TR4 hat keinen Einfluss unabh ngig davon ob O ge ffnet oder 1 geschlossen auf die Tarifbil dung Werden andere Kombinationen erw nscht so kann dies programmiert werden siehe Bedienungsan leitung DLXPARA Beispiel Tarifsteuerung f r 4 Arbeits und 2 Maximumtarife die mit TR1 TR2 und TR3 angesteu ert werden Maske Arbeit m m m O Maske Leistung M m m D TR1 TR2 TR3 TR4 Arbeit Leistung DLX Seite 23 von 76 OBE Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 3 8 Messwertspeicherung 3 8 1 Interner Datenspeicher Im internen Datenspeicher Flash Technologie nicht fl chtig ohne Batteriepufferung Gr e des inter nen Speichers 1MByte werden alle Daten abgelegt die nach einem Spannungsausfall erhalten blei ben m ssen Das sind alle Ger teparameter Messperiodendaten Spontanmel
133. le f r Fr dd Tarif Tabelle f r Sa ee Tarif Tabelle f r So ff T T f r Feiertag Typ 1 gg T T f r Feiertag Typ 2 hh T T f r Feiertag Typ 3 xx 01 f r Saison 1 bis xx 06 S 71002 xx Tarifkalender Tagestarif Tabelle Anzeige SS MM A M bis 71002 1 ste Tagestarif Tabelle Std Minute Arb Tarif Max Tarif 71016 71003 2 te Tagestarif Tabelle xx 01 f r den 1 sten Eintrag bis ira xx 16 f r den 16 ten Eintrag 71016 15 te Tagestarif Tabelle S 72000 xx Tarifkalender Feiertage Anzeige JJJJ MM TT Typ T Jahr Mon Tag Typ 1 bis 3 xx 01 f r den 1 sten Feiertag xx 02 f r den 2 ten Feiertag bis xx 00 f r den 100 sten Feier tag P 80400 mm Pufferoptionen Funktion der in 0 Leistung 1 Arbeit Messperioden Puffer abgespei 2 Arbeitsvorschub cherten Me werte mm 01 f r Tm1 MPA1 mm 02 f r Tm2 MPA2 S 80404 01 nderungen von Eingang Log in O nicht speichern Ger testatus 1 speichern P 82100 ee Periodischer Puffer Tm1 f r O nicht belegt 1 belegt Eing nge ee zwischen 01 und 16 Siehe auch 10000 P 82101 pp Messper Puffer Tm1 f r pos O nicht belegt 1 belegt Summen pp zwischen 01 und 04 Siehe auch 10100 P 82102 nn Messper Puffer Tm1 f r neg O nicht belegt 1 belegt Summen nn zwischen 01 und 04 Siehe auch 10200 P 82103 cc Messper Puffer Tm1 f r O nicht belegt 1 belegt Scheinleistungen cc zwischen 01 und 02 P 82104 cc Messper Puffer Tm1 f r pos C
134. ltet ab dem Zeitpunkt der Parametrierung Jede Tastenbet tigung der EnTer Taste unterbricht die Zeit schleife und schaltet zum n chsten Eintrag weiter Nach Ablauf der parametrierten Zeit startet die automatische Weiterschaltung der Roll Liste Weiterschaltung im Roll Anzeige Men mit Hilfe des ANZ Steuereingangs Bei jeder Bet tigung des ANZ Steuereingangs z B externer Taster wird der n chste Roll Men punkt im Display sichtbar Sind keine weiteren Roll Men punkte mehr vorhanden wird zum ersten Eintrag zur ckgekehrt Sonstige Tastenfunktionen 2 lt 3 lt ENTER Taste wurde keine Roll Liste parametriert hat das Bet tigen der Enter Taste au er dem Einschalten der Anzeigenbeleuchtung keine Funktion und Tasten die Tasten haben w hrend der Anzeige der Roll Liste ihre Standard Funktion d h die Taste zeigt das Men Sprach nderung an die v Taste betritt das Haupt men Inhalt der Roll Liste Die Parametrierung der Roll Liste kann nur ber das Parametrierprogramm DLXPARA durchgef hrt werden Ein Roll Listen Eintrag besteht aus einem Roll Listen Text dem dazugeh rigen Wert und der Einheit e in der 3 ten Zeile erscheint der freiparametrierbare Text max 20 Zeichen e in der 4 ten Zeile erscheint der gew nschte Wert Adresse und die parametrierbare Einheit 5 Zeichen Beispi
135. m 2 stelligen Index Bei Aufruf einer ung ltigen Adresse wird als Wert ausgegeben Stat Ad In Bedeutung Wert gt Erkl rung Anmerkung resse dex S 00000 01 Sommerzeitumschaltung 0 Aus 1 An S 02 SZ Beginn Monat O Jan 1 Feb 11 Dez S 03 SZ Beginn Wochentag 0 Montag 6 Sonntag S 04 SZ Beginn Stunde 0 bis 23 S 05 WZ Beginn Monat O Jan 1 Feb 11 Dez S 06 WZ Beginn Wochentag 0 Montag 6 Sonntag S 07 WZ Beginn Stunde 0 bis 23 S 08 Tag der Umschaltung SZ WZ O letzter 1 erster 2 zweiter S 09 Tag der Umschaltung WZ SZ 0 letzter 1 erster 2 zweiter S 10 Aktuelles Datum und Uhrzeit Anzeige JJJJ MM TT SS MM SS S 00002 01 Synchronisation 0 keine Synchronisation 1 ber SYN Eingang 2 ber externe Funkuhr S 00004 01 Funkuhrtelegramm auswerten 0 Aus 1 An S 00005 01 Zeitsetzen via Fern bertragung 0 Aus 1 An S 10000 ee Arbeitswert kumuliert Total aktuell ee zwischen 01 und 16 10001 Arbeitswert kumuliert Tarif 1 ee 01 f r Eingang 1 10002 Arbeitswert kumuliert Tarif 2 ee 02 f r Eingang 2 10003 Arbeitswert kumuliert Tarif 3 a 10004 Arbeitswert kumuliert Tarif 4 S 10100 pp Arbeitswert kumuliert Total aktuell gt pp zwischen 01 und 04 10101 Arbeitswert kumuliert Tarif 1 gt pp 01 f r Summe 1 positiv 10102 Arbeitswert kum
136. m Eingang L nge Anzeige 10 ms Siehe auch 10000 P 20100 ee Min Low Phase am Eingang L nge Anzeige 10 ms Siehe auch 10000 P 20200 ee Max High Phase am Eingang L nge Anzeige 10ms Impulsl ngen berwachung 0 berwachung ausgeschalten Siehe auch 10000 P 20300 ee Eingangspegel invertiert O nicht invertiert 1 invertiert Siehe auch 10000 S 121000 ee Summenzuordnung Summe1 ee 01 f r Eingang 1 21001 Summe 2 Angabe der tats chlichen Impuls 21002 Summe 3 verh ltnisse nicht Zuordnung 21003 Summe 4 Siehe auch 21100 S 21100 pp Summenzuordnung gemeinsamer pp zwischen 01 und 04 Nenner der Summe Siehe auch 10100 und 21000 P 28100 pp Ausgangsklemme der pos Summe Hexadezimale Bitmaske 0 Funktion aus 1 Out1 2 Out2 4 Out3 8 Out4 16 Rel1 32 Rel2 pp zwischen 01 und 04 Siehe auch 10100 P 28101 nn Ausgangsklemme der neg Summe nn zwischen 01 und 04 Siehe 28100 P 28102 mm Ausgangsklemme f r Messperiode mm 01 f r Tm1 MPA1 mm gt 02 f r Tm2 MPA2 Siehe auch 28100 P 28103 01 Ausgangsklemme f r R ckstellung Siehe auch 28100 P 28104 aa Ausgangsklemme f r Alarme aa 01 f r Alarm aa 02 f r Alarm2 Siehe auch 28100 P 28105 tt Ausgangsklemme f r Tarifausg nge gt tt zwischen 01 und 04 tt 01 f r Tarifausgang TRA1 P 28106 01 L nge des MPA Impulses L nge Anzeige 200 ms Wert zw 1 bis 100 P 28107 0
137. mme festgelegt und schlie lich auf der untersten Ebene ber Tagestariftabellen die zu schaltenden Tarifzeiten festgelegt ber die Saisondefinition k nnen bis zu sechs Zeitr ume z B Sommer oder Winterzeit innerhalb eines Jahres differenziert werden die sich in der Tarifgestaltung unterscheiden DLX Seite 21 von 76 OBE Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Beispiel Saison 1 von 01 03 00 00 bis 01 10 00 00 Saison 2 von 01 10 00 00 bis 01 03 00 00 automatische Angabe in DLXPARA 1 Zu jeder aktivierten Saison muss ein Wochenprogramm definiert werden in dem den Wochentagen die entsprechenden Tagestariftabellen 1 15 zugeordnet werden Dies kann in Art einer Tabelle wie folgt dargestellt werden Wochentage In der Tabelle sind alle Wochentage wie folgend abgek rzt Mo Montag Di Do Dienstag Mittwoch Donnerstag Fr Freitag Sa Samstag So Sonntag Ft1 Feiertag Typ1 Ft2 Feiertag Typ 2 Ft3 Feiertag Typ 3 Die drei Feiertagstypen Ft1 bis Ft3 erlauben es einzelne Wochentage als Tage mit Sondertarifen zu definieren die in einer separaten Definitionstabelle gesetzt werden Diese Feiertage haben eine h here Priorit t als die normalen Wochentage und erlauben es Feiertage wie Ostern Weihnachten sowie l nder spezifische Feiertage zu ber cksichtigen Die Beispieleintr ge im obigen Wochenprogramm bedeuten dass in der Sa
138. mpulsausgang 1 bis 4 S1 S2 S3 S4 Negativer Summenimpulsausgang 1 bis 4 MPA1 MPA2 Me periodenausgang Tm1 Tm2 RSTA R ckstellausgang AL1 AL2 Fehlerausgang 1 2 TRA1 TRA2 TRA3 TRA4 Tarifausgang 1 bis 4 Log1 Log2 Log3 Log4 Logische Ausg nge In1 In2 bis In16 Impulseingang direkt auf Ausgang m keine Funktion 660 nn Zustand der logischen Eing nge ab Ver 1 04 00 nn logischer Eingang 00 logischer Eingang 1 01 logischer Eingang 2 USW Tabellenwert Beispiel Erkl rung Zustand des logischen Eingangs ist 0 l DLX Anh A Seite 20 36 en Bedienungsanleitung G32 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Zustand der logischen Ausg nge Voraussetzung der logische Ausgang ist einer Klemme zugeordnet nn 00 f r den 1 logischen Ausgang 01 f r den 2 logischen Ausgang 02 f r den 3 logischen Ausgang 03 f r den 4 logischen Ausgang Beispiel Erkl rung Der logische Ausgang steht auf 0 ausgeschalten Anmer Mit dem Befehl TABSET1 S1 k nnen die logischen Ausg nge per kung Fernabfrage Fernparametrieren gesetzt werden DLX Anhang A Seite 21 von 36 O32 Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 700 00 Protokollbezeichnung des DLX Tabellenwert sjelitrjm JoJL x I Erkl rung Die Protokollbezeichnung des DLX ist SCTM
139. n noch nicht ab geschlossenen Messperiode abgespeichert Diese Messperiode wird als unvollst ndig markiert Spannungslose Messperioden Wurde dem Ger te ber eine ganze Messperiode keine Versorgungsspannung zugef hrt wird diese als spannungslos bezeichnet Die Messperiode belegt keinen Speicher Bei Abfrage der Werte ber das Display werden spannungslose Messperioden mit angezeigt Speicherung w hrend der Parametrierung Das Ger t zeichnet f r den Zeitraum der Parametrierung die Messwerte ununterbrochen weiter Am Ende der Parametrierung wird berpr ft welche Parameter ver ndert wurden Wird die Speicherbele gung oder Messperiodenl nge umparametriert wird der gesamte Messperiodenspeicher gel scht Seite 66 von 76 DLX Bedienungsanleitung O32 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 12 1 Werkseinstellungen Auflistung der wichtigsten Werkseinstellungen Grund Softwareeinstellungen bei Auslieferung bzw nach Neustart Datum Donnerstag 1 Januar 1998 Zeit 00 00 00 Ger tekennung 0000000000000000 Kanalanzahl max 16 laut Bestellung alle aktiv Summierwerkanzahl 0 Summendifferenz Aus Scheinleistungen cos g 0 Betriebsart 2 Arbeitstarife 2 Maximumtarife Impulsverh ltnisse 1 1 f r alle Z hler Arbeit und Leistung Z hlerst nde 0 Summierwerke nicht aktiv Belegung Steuereing nge Ctl1 SYN Clt2 RSTX Clt3 ANZ Clt4 TR
140. nd von einem PC ausgelesen werden Auf die optionale PC Card Backup Speicher wird der Inhalt der Periodischen Puffer und des Spon tanpuffers die Z hlerst nde zum Zeitpunkt der letzten mindestens 4 R ckstellungen sowie ein Teil der Ger teparameter abgespeichert Die PC Card kann mit handels blichen Leseger ten von jedem PC mit entsprechender Auslesesoftware gelesen werden Mit Hilfe externer Lastmanagementprogramme kann vor Ort ber die Steuerausg nge des DLX Last f hrung Lastabwurf bzw Lastzuschaltung realisiert werden DLX Bg3er Bedienungsanleitung Seite 7 von 76 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 2 Ger tebeschreibung 2 1 Leistungsmerkmale Display LCD Supertwist beleuchtet 4 Zeilen 20 Zeichen Abruf ber Tastatur oder Steuereingang ANZ Leuchtdioden 16 Eing nge Anzahl Verwendung 7 Steuereing nge 6 Ausg nge 2 Alarme 1 PC Card MemoryCard 3 Schnittstellen 4 Enter Exit Cursor Up Cursor Down Schnittstellen Service Schnittstelle Parametrierung Datenauslesung RS232 Daten Schnittstelle optional RS232 LWL RS485 oder M Bus Internes Modem oder eine weitere Daten Schnittstelle optional Datenspeicher Interner Speicher 1MByte Flash Memory Backup Speicher PC Card MemoryCard nach JEIDA Standard max 4MByte SRAM oder Flash Uhr Gold Cap gepufferte Echtzeituhr max Abweichung 30 Sek Monat bei
141. ndung zwischen DLX SUB D Buchse und einem ex ternen Modem ist ein Null Modemkabel gekreuztes Kabel erforderlich 8 3 2 Anschlussbelegung der Daten Schnittstelle RS323 SUB D male Stecker Zur Verbindung zwischen DLX SUB D Stecker und PC ist ein Null Modemkabel gekreuztes Kabel erforderlich Zur Verbindung zwischen DLX SUB D Stecker und einem externen Modem ist ein Modemkabel erforderlich DLX 25 polig Stecker PC 25 polig Stecker Ein Pin Nr Ausgang Se Set is r Se je Pin Nr Ein Standard Belegung Ausgang 7 GND _ Betriebserde 1 6 Eingang DSR Betriebsbereitschaft 20 Ausgang DTR DEE Betriebsbereit 8 3 3 Anschlussbelegung der Daten Schnittstelle RS232 X6 bei 19 Einschub Zur Verbindung zwischen DLX 5 poliger Stecker an der R ckwand des 19 Einschubes und PC ist ein spezielles Kabel erforderlich Steckerbezeichnung Phoenix 5 polig PSC 1 5 5 M DLX 5 polig Stecker PC 25 polig Stecker Ein Pin Nr Pin Nr Ein Standard Ausgang Ausgang Belegung E e 4 Ausgang RTS Eingang 2 I 2 Ausgang TxD Ausgang 3 2 3 Eingang RD 0 Ausgang 42 5 Eingang CTS I 503037 3 353 len Baudrate 300 bis 9600 Baud gi OBE Bedienungsanleitung DLX Seite 59 von 76 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 8 3 4 Anschlussbelegung der Daten Sc
142. nenennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnen anna 47 Abbildung 31 Men f hrung Info R ckstellungen 44s0nnnnnnnnennnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnan 48 Abbildung 32 Men f hrung Info Spontanmeldungen 44ssn4eeennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnn 49 Abbildung 33 Men f hrung Info Tabellenadresse 4444snnnenennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnennn nn 50 Abbildung 34 Men f hrung Info Version uusrsesnnnnnnnnennnnnnennnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnann 51 Abbildung 35 Men f hrung Parametrierung 444444444eeennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnn nn 51 Abbildung 36 Men f hrung Wartung 444s4s44eeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnsnnnnn nme 53 Abbildung 37 Alarme l schen srs4424444444400nennnnnnnnnnnnnanennnnennnnnnnennnnnnnennnnnnnannnnrnn nennen 56 Abbildung 38 Service Schnittstelle 4 0ssrsssennnnnnnnennnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnennnnennnnnenen nn 57 Abbildung 39 Licht Wellen Leiteranschluss 4444444400404RHnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnanennnne nennen 60 Abbildung 40 Belegung des Fernmeldeanschlusskabels 44440nnnnneennnnnnnnnnnnnnn namen 61 Abbildung 41 DCF77 Empfangsmodul AWSD uursnneeessnnnnnennnnnnnennnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 62 Abbildung 42 Einf hren der PC Card 44 s40444444444440a
143. nennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnenn 63 i DLX Seite 6 von 76 Bedienungsanleitung O32 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 1 berblick 1 1 Anwendungsumgebung Telefonnetz Hilfsspannung 115VAC oder 230VAC Abbildung 1 Grafische Darstellung der Anwendungsumgebung 1 2 Kurzbeschreibung Das DLX wurde konzipiert als leistungsf higes Ger t f r die Erfassung und Verarbeitung elektrischer Impulse von Energiez hlern Durchflussmessern W rmemengenrechnern usw Das Ger t ist f r den Einbau z B an bergabestellen bei Kraftwerkseinspeisungen bei Sondervertragskunden und bei Industrieanlagen bestimmt Es werden Lastprofile Verrechnungswerte und spontane Ereignisse vor Ort verarbeitet und abgespeichert Diese Daten k nnen ber mehrere Schnittstellen von bergeordne ten Verarbeitungsstellen abgefragt werden e ber die Service Schnittstelle RS232 kann das DLX mit dem Parametrierprogramm DLXPARA parametriert und ausgelesen werden Ger teparameter Mit entsprechenden Datenabfragepro grammen z B SIGLON k nnen vor Ort die Messdaten abgefragt werden e Die Daten Schnittstelle RS232 M Bus oder RS 485 dient zur Abfrage vor Ort mit Datenabfrage programmen oder zum Anschluss eines externen Modems ber RS232 e ber die Modem Schnittstelle kann das intern eingebaute Modem optional direkt an das Tele fonnetz angeschlossen u
144. ng A Seite 7 von 36 O32321 Bedienungsanleitung 9 imt xx Energiez hlerstand Arbeitswert kumuliert am Ende der letzten Me periode Tm1 oder Tm2 ab Ver 1 04 00 m Me periode m 0 1 0 Me periode Tm1 1 Me periode Tm2 t Arbeitstarif t 0 1 2 3 4 0 Total 1 Arbeitstarif 1 2 Arbeitstarif 2 USW xx gew nschter Wert Z hler Summe 00 Z hler1 01 Z hler2 USW 15 Z hler16 64 positive Summe1 65 positive Summe2 66 positive Summe3 67 positive Summe4 80 negative Summe1 81 negative Summe2 82 negative Summe3 83 negative Summe4 Tabellenwert a a a a a a a a a a ada d dddddddddddd Z hlerstand Beispiel oJoJoJoJoJoJo o o o 2 0o Erkl rung Z hlerstand zum Zeitpunkt der letzten Me periode 20 130 xx Anzahl Impulse die ein Eingang gez hlt hat ab Ver 1 04 00 xx Impulseingang Inxx xx 0 bis 15 00 In1 01 In2 USW 15 Z hler16 Tabellenwert a a a a a ja a ja ja fa ja d dddddddddddd Anzahl Impulse Beispiel EBEBESIEZBEBEBDEBEZEBEIEB EZ Erkl rung Der Eingang hat 4 Impulse gez hlt DLX Anh A Seite 8 36 en Bedienungsanleitung G32 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Leistungswerte der aktuellen Me periode ab Ver 1 04 00 m Me periode m 0 1 0 Me periode Tm1 1 Me periode Tm2 gew nschter Wert Z hler Summe 00 Z hler1 01 Z hler2 USW 15
145. ngestellt werden Nach einem Neustart ist die Sommerzeitumschaltung aktiviert 3 6 3 Synchronisation ber einen freiprogrammierbaren SYN Steuereingang Ctl1 bis CtI7 kann die interne Echtzeituhr auf volle Minuten synchronisiert werden Zur Zeit bestehen zwei Arten der Synchronisation e mit einem externen Geber z B externe Funkuhr e miteinem aktiven DCF77 Empfangsmodul Typ AWSO der Fa Meinberg Funkuhren In beiden F llen wird auf volle Minute Sekunden 0 synchronisiert Je nach Einstellung im DLXPARA wird das erlaubte Synchronisierfenster festgelegt e _SYN Fenster 0 Synchronisation in einem Zeitfenster 30 Sekunden um jede volle Minute die Synchronisation ist immer m glich e _SYN Fenster gt 0 Synchronisation in einem Zeitfenster x Sekunden max 29 Sekunden um jede volle Tm1 Minute bei Synchronisationsversuch au erhalb des erlaubten Zeitfensters wird eine entsprechende Fehlermeldung generiert Beispiel SYN Fenster 10 Sekunden Messperiode Tm1 15 Minuten Synchronisation erlaubt nur im Zeitfenster 10 Sekunden zu jeden vollen 15 Minuten bei Minuten 0 oder 15 oder 30 oder 45 Bei aktivem Parametrierpasswort ist eine Synchronisation nicht m glich DLX Bedienungsanleitung Baer Seite 20 von 76 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 3 6 4 Messperiode Die Messperiode ist der Zeitraum ber den die Leistungsmittelwert
146. nicht angemeldet werden erscheint eine entsprechende Meldung z B e Karte nicht vorhanden SOFORT wieder einschieben e Karte ist schreibgesch tzt ENTRIEGELN e Falscher Kartentyp ANDERE Karte versuchen Dabei blinkt das LCD Display im Sekundentakt 7 9 3 PC Card abmelden Anw hlen Bet tigen Sie im Men punkt Wartung zweimal die v Taste und anschlie end die ENTER Taste Die Funktion PC Card abmelden ist pa wortgesch tzt Pa wortschutz Die Funktion PC Card abmelden kann mit dem Pa wort f r PC CARD oder mit dem PARAMETRIER PASSWORT aktiviert werden Nachdem das Pa wort korrekt eingegeben wurde siehe Pa worteingabe Seite 39 wird der Men punkt betreten DLX Bg3er Bedienungsanleitung Seite 55 von 76 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Warum muss die PC Card abgemeldet werden Beim Abmelden der PC Card wird die Aufzeichnung auf der PC Card abgeschlossen die Verwal tungsinformationen werden aktualisiert und die virtuelle Schnittstelle zwischen DLX und PC Card wird deaktiviert Wird die PC Card aus dem DLX entnommen ohne dass sie abgemeldet wurde fehlen auf der PC Card aktuelle Verwaltungsinformationen und die PC Card kann von weiterverarbeitenden Pro grammen nicht ausgelesen werden W hrend die PC Card abgemeldet wird leuchtet die M Leuchtdiode und auf dem Display steht Verwalt
147. nnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennn nenn 29 5 3 Umschalten der Versorgungsspannung 24essrsnnenennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnennnnnsnnn nn 29 9 4 Ansehlussbelegung 2 52 mie ia 30 DLX Seite 3 von 76 OBE Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 5 4 1 Position der Anschl sse nee nennen 30 5 4 2 Anschlussbelegung X1 Versorgungsspannung 2444unssnnnnnnennnnnnennnnnnne nn 30 5 4 3 Anschlussbelegung X2 Steuereing nge Relaisausg nge u 2240ns nennen 31 5 4 4 Anschlussbelegung X3 Impulseing nge 1 6 Ausg nge 1 4 24u seen 32 5 4 5 Anschlussbelegung X4 Impulseing nge 7 16 224440442snnnnnnennnnnnennnnnnennnn 33 5 4 6 Anschlussbelegung X5 und X6 244u42sssnnnnsnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nn nn 33 5 4 7 Eim und Ausgangsmodule sssrinin siini nen nnnnnnennnnnnaennnnnnnennnnnnnennnnnnn 34 Lola 1 10 11 1 111 110 PPEReRSRSSEERBER EEE ERS ERIEERUEBEEEETESSBBFEELSUSHEERUDBBEFERSEHSFTERSCHRFEERSEHHBEEETSESUEEEEUCHBTEEREUSHERSEHTELIEHTE 36 6 1 Display rnniehnnkerrenine 36 6 1 1 Tastenis n ae ae ahnen E EE eher 36 6 1 2 Leuchtdioden ee sea sinne nleinendelens 36 6 1 3 Standardanzeige nusensnnnenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnn 37 7 Men f hrung 4 4
148. nt aktiviert bzw deaktiviert wer den In einer Messperiode Tm1 kann h chstens eine R ckstellung erfolgen Nach jeder R ckstellung kann eine erneute R ckstellung f r h chstens 99 Messperioden Tm1 unterbunden werden sog R ckstellsperre 3 5 8 Vorwerte Verrechnungswerte Das Ger t speichert bei jeder R ckstellung die Maximum Werte die seit der letzten R ckstellung auf gelaufenen Energiewerte laufend und den Stand der Energieregister kumulativ zum Zeitpunkt der vorigen Messperiode Tm1 Diese Werte sind ber das Display abrufbar Insgesamt werden die Werte der mindestens letzten 20 Vormaxima gespeichert ber die Fernabfrage z Zt nur bei SCTM Abfrage m glich k nnen die Maxima und Z hlerst nde zum Zeitpunkt der letzten 9 R ckstellungen abgefragt werden DLX Seite 19 von 76 OBE Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 3 6 Zeitf hrung Die Erfassung und Berechnung der Leistungswerte muss in einem definierten Zeitfenster erfolgen Damit die tarifbezogenen Werte korrekt ermittelt werden k nnen muss die interne Echtzeituhr die g ltige amtliche Zeit z B MEZ Mitteleurop ische Zeit oder MESZ Mitteleurop ische Sommerzeit verwalten 3 6 1 Stellen der Echtzeituhr Die eingebaute Echtzeituhr ist mit Hilfe eines Gold Cap Kondensator gepuffert und l uft somit bei Spannungsausf llen mindestens 7 Tage weiter Ist der Spannun
149. ntsprechende Fehlerbit im Ger te status Dieses Fehlerbit kann nur vom Benutzer manuell gel scht werden Es ist m glich einen Ausgang Out1 bis Out4 softwarem ig einem bestimmten Summierwerk zuzuordnen Wenn diese Zuordnung f r einen Impulsausgang ge ndert wird wird der Impulszwischenspeicher gel scht Bei aktivierten Funktion Summen Differenz Bildung Leerweg gt 0 ist darauf zu achten dass bei h ufigen Energierichtungswechsel der Zusammenhang zwischen der momentanen Leistung und der frequenzanalogen Impulsfolgen am Ausgang beeintr chtigt werden kann da Impulse zwischenge speichert werden 3 5 5 Scheinleistung und cos p Das DLX kann die Scheinleistung und den Leistungsfaktor cos p beliebiger Eingangs bzw Summen register berechnen Je ein Register kann als Wirk bzw Blindleistung definiert werden Scheinleistung Wirkleistung Blindleistung Wirkleistung cos o Scheinleistung Bis zu zwei Scheinleistung und cos p Berechnungen sind m glich Die Resultate sind am Display abrufbar und k nnen in den periodischen Puffer gespeichert werden Bei cos p werden immer die ersten drei Nachkommastellen angezeigt und abgespeichert Beispiel Wirkleistung 900 kW Blindleistung 120 kvar Scheinleistung 907 965 KVA Anzeige bei Scheinleistung 908 kVA gt cos p 0 99123 Anzeige bei cos p 991 3 5 6 Maximumbildung Am Ende jeder Messperiode vergleicht das Ger t den aktuellen Le
150. o 0O nicht belegt 1 belegt sinus cc zwischen 01 und 02 P 82105 cc Messper Puffer Tm1 f r neg Co 0 nicht belegt 1 belegt sinus cc zwischen 01 und 02 P 82200 ee Messper Puffer Tm2 f r Eing nge Siehe 82100 P 82201 pp Messper Puffer Tm2 f r pos Siehe 82101 Summen P 82202 nn Messper Puffer Tm2 f r neg Siehe 82102 Summen P 82203 cc Messper Puffer Tm2 f r Siehe 82103 Scheinleistungen P 82204 cc Messper Puffer Tm2 f r pos Co Siehe 82104 sinus P 82205 cc Messper Puffer Tm2 f r neg Co Siehe 82105 sinus nderungen vorbehalten Anhang C Seite 1 von 6 Anhang C Parameterliste und Konstantenbl tter D215011204052 16 11 2004 DLX Anh te 2 6 en Bedienungsanleitung GOE Kanalanzahl 1 1 Typ IES0OO IEWO IEDD Arbeitstarife 10 20 30 40 Summenanzahl Saldo Ja NeinD Leistungstarife 10 20 30 40 Scheinleist Cos Phi E O Ctl1 IES0 IEW Ctl2 IES0 IEW CtI3 IES0 IEW Ctl4 IES0 IEW Ctl5 IES0 IEW CtI6 IES0 IEW CtI7 IESONEW Rst Z hler Auto I 3 m m lRst Sperre _ RSTX w chentl O o DO Tastatur Qmonatlich Dij hrlich R ckstellungen Kommunikations parameter Service RS232 Data RS232 Modem oder Direkt SCTM Protokoll IEC Protokoll Unterstellennummer Z hlstellenadresse Hexadezimal Anzahl Bytes 20 30 40 Tarifkennbyte im Ger testatus O Z hlwerttyp Tm1 Abrech
151. pulseing nge k nnen auch analoge Eing nge eingesetzt werden Diese dienen zur Arbeitserfassung durch Messung der Leistung proportional zum Signalstrom der aus einem Messum former kommt Der flie ende Gleichstrom 0 20mA oder 4 20mA wird intern in eine der Eingangsgr e proportionale Anzahl von Impulsen gewandelt Impulsfrequenz 0 20Hz Impulsl nge 25ms Bei maximalen Strom 20mA ergeben sich somit 72000 Impulse pro Stunde 3600s x 20 X DIFF Arbeitswertanpassung Y 72000xK X Y Z hler und Nenner ganzzahlig 8 stellig DIFF Wandlerbereich max Wert vom Messumformer min Wert vom Messumformer entspr 20Hz Die Ablesekonstante K betr gt gew hnlich 1 Aufl sung in kWh oder kvarh Beispiel min Wert OkW entspricht OmA OHz max Wert 3500kW entspricht 20mA 20Hz Wandlerbereich DIFF 3500 0 3500kWh Ablesekonstante K 1 X Arbeitswertanpassung Y 72000 720 144 3 5 3 Summierung Die gewichteten Z hlimpulse aller Eing nge k nnen in bis zu 4 Summierwerken aufaddiert oder sub trahiert werden Summe kn x En kn Vorzeichenanpassung f r den Eingang n wobei k 1 oder k 0 oder k 1 En Energiewert am Eingang n wobei n 1 bis 16 Je nach Vorzeichen werden die einlaufenden Impulse in positive oder negative Register aufgez hlt Bei einfacher Summierung nur positive Eing nge wird im positiven Register die Summe im negati ven R
152. r R CKSTELLUNG oder mit PARAMETRIERPASSWORT aktiviert werden Nachdem das Pa wort korrekt eingegeben wurde siehe Pa worteingabe Seite 39 wird der Men punkt betreten Aufruf der R ckstellung Bei einer R ckstellung werden Maxima mit Zeitpunkt des Auftretens sowie die kumulierten und lau fenden Z hlerst nde abgespeichert Im Display erscheint f r einige Sekunden die Meldung R ckstel lung wurde ausgel st Danach springt das Display in die Daueranzeige zur ck In der ersten Zeile blinkt anschlie end f r die Dauer der R ckstellsperre das Zeichen 7 7 9 6 Anzeigentest Anw hlen Bet tigen Sie im Men punkt Wartung f nfmal die v Taste und anschlie end die ENTER Taste Was wird getestet Es werden alle Segmente der LCD Anzeige deren Beleuchtung sowie alle LED s des DLX getestet Die Beleuchtung der Anzeige wird dunkel geschaltet gleichzeitig leuchten alle LED s auf Anschlie Bend wird die Beleuchtung der Anzeige wieder eingeschaltet und deren Segmente schwarz darge stellt Zuletzt leuchten alle LED s der Reihe nach f r kurze Zeit auf Dauer des Anzeigentests Nach ca 10 Sekunden ist der Anzeigentest abgeschlossen Es wird automatisch wieder in den Men punkt Wartung verzweigt Der Anzeigentest hat keinen Einflu auf die Messung bzw den Zustand der Ausg nge Seite 56 von 76 DLX Bedienungsanleitung OBE B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87
153. r Tm1 U Pie m SEN a De 60 1371 88 1161 88 302 ee Tart 2 REG 131 ee DIFF 7 REG 100 ee x 60 Tm1 bei Leistung Tm1 aktuell letzte Tmi ua Haree Tanpa REG 131 ee DIFFrm REG 100 ee bei Vorschub I Wert Zeit A Maxima Leistung Vorschub Total Summe 1 4 REG 141 pp REG 131 ee Tarif 1 H Tarif 2 Bezug Tarif 3 0 aktuell letzte Tm1 Tarif 4 1 Wert Zeit d Saldo 31000 04 Maxima Toul 0 aktuell letzte Tm1 an 2 Tarf 2 Li 1 Tarif 3 Lieferung REG 151 nn E REG 131 ee Tarif 4 Wert Zeit Messperiodenregister Tm2 PEN un nn BEN 60 se 1162 66 REG 132 ee DIFF 2 REG 100 ee x 60 Tm2 bei Leistung Tm2 akul letzte Tmi REG 132 ee DIFF 2 REG 100 ee bei Vorschub o 1 REG 142 pp REG 132 ee 0 142 pp 172 pp 1 aktuell letzte Tmi En Saldo 31000 04 O 0 aktuell letzte Tm1 al REG 152 nn E REG 132 ee Abbildung 5 Blockschaltbild der Z hlwertverarbeitung Die Berechnung der Werte f r Messperiode 2 Tm2 erfolgt nur dann wenn diese im Men m punkt Messperiodendauer DLXPARA parametriert wurde DLX Seite 15 von 76 OBE Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 3 5 1 Impulseing nge Die Impuls und auch die Steuereing nge verf gen ber eine softwarem ige Impulsentprellung d h Impulse die eine minimale Zeitdauer unterschreiten werden nicht erfa t
154. rung der Logischen Ausg nge erfolgt ber die Fernabfrage e In1 bis 16 Impulseing nge k nnen direkt 1 zu 1 auf die Ausg nge umgeleitet werden ab Version 1 04 00 nur Out1 bis Out4 Es erfolgt dabei keine L ngen oder Impulsanpas sung Diese Funktionen k nnen gleichzeitig mehreren Ausg ngen zugeordnet werden Impulsvervielfachung ab Version 1 04 00 3 11 Kommunikation Das Fernz hlger t erm glicht Daten bertragung Parametrierung Datenabfrage ber drei serielle Schnittstellen e Service Schnittstelle e Data Schnittstelle e Modem Parametrierung nur ber Service Schnittstelle m glich Es stehen z Zt zwei Protokolle f r die Kommunikation mit dem DLX SCTM und IEC 60870 siehe Anhang A Genaue Funktionsbeschreibung der Schnittstellen befindet sich in Kapiteln 8 Schnittstellen und 9 Modem Optional DLX Seite 27 von 76 OBE Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 4 Geh use 4 1 Plombierm glichkeiten 4 1 1 Wandaufbaugeh use Bei Wandaufbaugeh use erfolgt die Plombierung der Tastatur durch zwei Plombierschrauben an den oberen linken und der unteren rechten Ecke der Tastatur Hierzu wird der Plombierdraht durch das Loch im Geh use und durch die Plombierschraube gesteckt und anschlie end verplombt Die Plom bierung der PC Card Abdeckung oder des Klemmendeckels erfolgt durch eine Plombierschraube und mit
155. s Mind 20 abh ngig von der Anzahl parametrierter Kan le werte und Summen Messperiode Tm Mind AnzahlSektorenTm1 x 65522 12 AnzahlBytesTml x AnzahlEintr geTml Messperiode Tm2 Mind AnzahlSektorenTm2 x 65522 12 AnzahlBytesTm2 x AnzahlEintr geTm2 wobei AnzahlBytesTmx 4 f r 4 zu speichernde Dekaden 6 f r6 bzw 8 zu speichernde Dekaden AnzahlSekto Round SpeicherAnteilTmx x 9 renTmx abh von Parametrierung der internen Speicheraufteilung im DLXPARA z B Speicheranteil f r Mp1 56 AnzahlSekto renTm1 5 AnzahlEintr geTmx 1 bis 32 abh von Parametrierung der Pufferbelegung Anzahl Kan le Summen Scheinleistungen und cos g im Messperiodenpuffer Tm1 oder Tm2 Bemerkung Aufgrund der Beschaffenheit der FLASH Speicherbausteine werden pro Bereich mindestens 2 Sekto ren 65536 Byte reserviert Ausnahme Ger teparameter 1 Sektor Bei deaktivierter Messperiode Tm2 werden f r den entsprechenden periodischen Puffer keine Sektoren reserviert also 100 f r Tm1 Der daf r reservierte L schsektor wird in diesem Fall zus tzlich dem Puffer f r Tm1 zugewie sen also AnzahlSektorenTm1 ist 10 DLX Seite 25 von 76 OBE Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 3 8 5 Speicherkapazit t des Backup Speichers PC Card Aus technologischen und verwaltungstechnischen Gr nden wird der gesamte Speicher einer P
156. s DLX kann nur ber die Parametriersoftware DLXPARA parametriert werden Zum Ablauf des Parametrierprogrammes beachten Sie bitte die zum Programm mitgelieferte Bedienungsanleitung Vor der Neuparametrierung des DLX sollte ein Neustart Werkseinstellungen ausgef hrt werden l Bei nderung einiger Parameter siehe Men punkt Interner Datenspeicher Seite 23 wer den die Messperiodenpuffer automatisch gel scht W hrend der Parametrierung des DLX ist aus Gr nden der Datensicherheit die Abfrage des DLX nicht erlaubt DLX i Seite 13 von 76 OBE Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 3 4 1 Parametrierschalter Abbildung 4 Parametrierschalter Bevor die Parameter zum DLX bertragen werden muss die Parametrierung mit dem Parametrier schalter freigegeben werden Der Parametrierschalter befindet sich an der R ckseite der Frontplatte des DLX Unterbrechen Sie vor ffnen der Frontplatte die Versorgungsspannung des DLX Andern falls k nnte beim versehentlichen Ziehen des Flachbandkabels der Speicherinhalt des Ger tes zerst rt werden Ber hren Sie zuerst immer den geerdeten Metallrahmen des Ger tes mit der Hand um ei nen Potentialausgleich herzustellen Vermeiden Sie beim Umschalten des Parametrierschal ters eine Ber hrung mit tiefer im Ger t liegenden spannungsf hrenden Teilen innerhalb des Fernz hlger tes e Wandaufbaugeh
157. s Zeichen zu best tigen Dieses wird nun durch einen Stern verdeckt und das n chste Zeichen kann eingestellt werden 3 Verfahren Sie mit den verbleibenden Zeichen wie unter Punkt 1 und 2 beschrieben 4 Wenn das letzte Zeichen eingestellt ist und die EnTEr Taste bet tigt wurde berpr ft das DLX das eingestellte Pa wort 5 Wurde das Pa wort korrekt eingestellt wird in den entsprechenden Men punkt verzweigt 6 Bei Eingabe eines falschen Pa wortes wird zur ck zum ersten Zeichen des Pa wortes verzweigt 7 Der Abbruch der Pa worteingabe erfolgt durch Bet tigen der EXIT Taste Beispiel Pa wort 00000001 in DLXPARA kann auch 1 angegeben werden Eingabe 7 x ENTER 1x r ENTER Eingabe Taste Ausgangspunkt ENTER ENTER ENTER ENTER ENTER ENTER ENTER N ENTER Abbildung 24 Pa worteingabe Anzeige 00000000 0000000 000000 00000 DE 2101010 0 aokk 000 ak akt Beer Brake 1 entspr Men Bsger DLX Bedienungsanleitung Seite 41 von 76 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 7 4 Sprache ndern Stan dardanzeige Abbruch bernehmen SPRACHE AENDERN ENTER Deutsch bernehmen CHANGE L
158. sch r ckgesetzter Abrechnungsz hlerst nde einer bestimmten ver gangenen Me periode m lt 111 gt Abruf periodisch r ckgesetzter Abrechnungsz hlerst nde einer bestimmten ver gangenen Me periode und eines ausgew hlten Adressbereichs ab Firmware version 1 04 01 oO lt 112 gt Abruf der Betriebsz hlerst nde der ltesten Me periode oO lt 113 gt Abruf der Betriebsz hlerst nde der ltesten Me periode und eines ausgew hlten Adressbereichs ab Firmwareversion 1 04 01 oO lt 114 gt Abruf der Betriebsz hlerst nde einer bestimmten vergangenen Me periode E lt 116 gt Abruf periodisch r ckgesetzter Betriebsz hlerst nde der ltesten Me periode E lt 117 gt Abruf periodisch r ckgesetzter Betriebsz hlerst nde der ltesten Me periode und eines ausgew hlten Adressbereichs ab Firmwareversion 1 04 01 oO lt 118 gt Abruf periodisch r ckgesetzter Betriebsz hlerst nde einer bestimmten vergan genen Me periode o lt 119 gt Abruf periodisch r ckgesetzter Betriebsz hlerst nde einer bestimmten vergan genen Me periode und eines ausgew hlten Adressbereichs ab Firmwareversi on 1 04 01 E lt 120 gt Abruf der Abrechnungsz hlerst nde eines ausgew hlten Zeitbereichs und eines ausgew hlten Adressbereichs default ab Firmwareversion 1 03 08 m lt 121 gt Abruf periodisch r ckgesetzter Abrechnungsz hlerst nde eines ausgew hlten Zeitbereichs und eines ausgew hlten Adressbereichs ab Firm
159. solid state Ausgang wird deaktiviert Seite 70 von 76 DLX Bedienungsanleitung B3E B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 14 Technische Daten Anschl sse Ein Ausg nge nneennnneennnnennnnn 3 Steckbare Klemmengruppen 20 polig Netzversorgung 2uu nennen Steckbare Klemmengruppe 3 polig Schnittstelle 4 Service Schnittstelle V 24 RS232 SUB D 25 polig Daten Schnittstelle V 24 RS232 SUB D 25 polig oder M Bus oder LWL oder RS485 optional Modem arena RJ11 12 Westernbuchse Speisung Nennspannung Un 115 oder 230V intern umschaltbar Nennfrequenz fy 002244244444esneennn 50 60Hz Spannungsbereich 90 132V bzw 180 264V Leistungsaufnahme max 20VA Sicherung uunessennennennenennnnennnn T 500mA 250V Eing nge Impulseing nge nn galvanisch getrennt TYP aussah S0 Wisch oder Doppelstrom 24V Anzahl ee max 16 Steuereing nge logische Eing nge galvanisch getrennt Typ3 taschen SO oder Wisch ANZanhl 7 parametrierbar als SYN TR1 TR2 TR3 TR4 RSTX LOG1 LOG2 LOG3 LOG4 ANZ S0 Eingang IES nach DIN 43864 Impulsgeberversorgung mind 10mA an 8009 U 12V Schaltstrom Schwelle 2 2mA lt lt 9mA Kontaktwiderstand lt 8000 Kabell nge max 0 5m
160. ssor 68000 14 7456MHz Flash EPROM 1MByte RAM 256kByte Flash EPROM 1MByte 4 Tasten Enter Exit Cursor Up Cursor Down 4 Zeilen 20 Zeichen Zeichenh he 4 15mm 2 LED s f r Alarme rot 1 LED f r PC Card gr n 31 LED s f r Signalanzeigen gelb 3 LED s f r Schnittstellenanzeigen gelb max 4MByte JEIDA PCMCIA SRAM batteriegepuffert oder Flash Memory Card AMD D Series 32 768kKHz Schaltjahre Sommer Winterzeit Tag Monat Jahr Stunden Minuten Sekunden max 30Sek Monat mind 7 Tage Gold Cap DCF77 Empfangsmodul AWSO Fa Meinberg Bad Pyrmont Modulations LED an SYN Steuereingang S0 Seite 72 von 76 DLX Bedienungsanleitung O32 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Internes Modem optional TYP ee ade LGO 834 oder UniMod ANZEIGE arena LED auf der Folientastatur Fernmeldeanschluss RJ11 12 Westernbuchse max bertragungsgeschwindigkeit 9600Baud M Bus Anschluss optional NOT BERPREENERFERUFRTEEPEEFEERFERTENTESTEERTELFERETTTERN TC 176 N17 Part 3 Typ M Bus Spannung sssi 24 bis 42V Max M Bus Spannung 50V Ruhestrom uuuuusesesenenenenenenenenenenenn lt 2MA Arbeitsstrom nnnn 10 bis 20mA B audr te 4 200000s0o esse 300 bis 2400Baud Max M Busl nge eenn 5km Anschluss uuuueseseneneneneneneneeen
161. ste bet tigen wird die Aktion unterbrochen Befindet sich der Parametrierschalter in der Stellung Set Disable Parametrierung gesperrt eich technisch gesicherter Modus so erscheint folgende Meldung Parametrierung gesperrt Der Men punkt wird danach verlassen Bei korrekt durchgef hrtem Aufruf der Funktion erscheint auf dem Display folgende Meldung Daten werden gerade gel scht Nach der Durchf hrung der Aktion ist im Display wieder die Standardan zeige zu sehen Wurde die Funktion Speicher l schen ausgel st kann sie nicht mehr abgebrochen werden E DLX i Seite 53 von 76 O32 Bedienungsanleitung B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 7 9 Hauptmen Wartung Standardanzeige viermal Bet tigen Abbruch ohne Zeit bernehmen HAUPTMENUE ug EXIT Wartung EXIT ZEIT SETZEN Info Zeit setzen Parametrierung PCc Card anmelden t TT MMM JJJJ ss mm Wartung HENTER PC Gard abmelden ENTER A A mit Se und T k nnen Sie die Ziffern einstellen Mit ENTER werden die Ziffern best tigt und der Eingabe Cursor springt zur n chsten Stelle Wenn Sie nach der letzten Stelle ENTER gedr ckt haben wird die Zeit Ubernarnmen Passwort PC CABD ANMELDEN
162. stung Cos Daueranzeige Standardanzeige DCF77 Dekade Eingang Energieregister Energiewert kumulativer Energiewert laufender Funkuhr Au ergew hnliches Ereignis im Betrieb des Ger tes z B Spannungsausfall Z hler berlauf etc Einteilung der Alarme in funktionelle Gruppen Beispielsweise ist die Alarmgruppe berlauf Energieregister ein geteilt in Alarme f r jedes einzelne Register Einteilung der Alarme nach ihrer Wichtung Das Ger t kennt die Alarmklassen Warnung f r unkritische oder betriebsbedingte St rungen und Ger tefehler f r schwerwiegende Fehler Gibt Signale des Fernz hlger tes nach au en weiter z B Impulse Tarifsignale Der Leistungsanteil der zwischen Generator und Verbraucher ausgetauscht aber nicht verbraucht wird Blindleistung entsteht durch induktive und kapazitive Lasten Sie ist in der Regel uner w nscht Der Cosinus des Winkels zwischen dem Scheinleistungs und dem Wirkleistungszeiger Ein cos von 1 0 bedeutet dass nur Wirkleistung der Wert 0 0 dass nur Blindleistung flie t Wird auf dem Display ausgegeben wenn keine Tastaturbedie nung erfolgt Enth lt u a Uhrzeit und Datum Tarifzustand Messperiodendauer Langwellensender f r die amtliche Uhrzeit der BRD Tr gerfrequenz 77 5 KHz Zehnerstelle Energiewerte werden z B oft mit 8 Dekaden verar beitet das ergibt einen Wertebereich von 0 bis 99999999 bernimmt Signale von au
163. t Tarifeing nge Arbeitstarifmaske Siehe 64300 S 164310 kk Tarifeing nge Tarifkombination Leis Anzeige Tarif 1 bis 4 tung kk zwischen 01 und 16 kk 01 TR1 4 Offen kk 02 TR1 Zu kk 03 TR2 Zu kk 04 TRI TR2 Zu kk 16 TR1 4 Zu S 164311 kk Tarifeing nge Tarifkombination Arbeit gt Siehe 64310 S 164400 01 Tariferkennung Tarifumschaltung 0 externe Tarifeingangsklemmen ber 1 interner Tarifkalender S 64401 tt Text f r Leistungstarif tt zwischen 01 und 04 S 1 64402 tt Text f r Arbeitstarif Siehe 64310 P 70100 mm Messperiodendauer Anzeige 0 Aus 1 1min 2 2min 3 3min 4 4min 5 5min 6 6min 7 10min 8 12min 9 15min 10 20min 11 30min 12 60min 13 2Std 14 3Std 15 6Std 16 12Std 17 24Std mm 01 f r Tm1 mm 02 f r Tm2 P 70101 01 Start Stunde der Messperiode Tm2 Anzeige Stunde 0 bis 23 falls Tm2 24 Stunden DLX Anhang B Seite 6 von 6 Bedienungsanleitung S 71000 xx Tarifkalender Saisonstart Anzeige TT MON Tag Monat xx 01 f r Saison 1 bis xx 06 S 71001 xx Tarifkalender Wochentagszuord Anzeige aabbccddeeffgghh nung Tagestarif Tabellen f r die 8 zweistellige Werte f r die ver einzelnen Saisons wendete Tarif Tabelle Beschreibung der Tarif Tabellen aa Tarif Tabelle f r Mo Siehe 71002 bis 71016 bb Tarif Tabelle f r Di Do cc Tarif Tabel
164. t f r alle Z hler und Summen f r eine R ckstellung angezeigt Mit der Taste oder der Taste kann die gew nschte R ckstellung ausgew hlt werden 7 7 5 Spontanmeldungen Standardanzeige NZ EXIT zweimal bet tigen en HAUPTMENUE INFO Alarme anzeigen gt Momentanwerte e gt Info Arbeitswerte Parametrierung Messperiodenwerte SPONTANMELDUNG Messperiodenwerte Nr m0000 mit der N und Taste sowie der Rueckstellungen Dat TIMMMIJ ss mm ENTER Taste k nnen Sie die verschiedenen Spontanmeldungen E Meldung 00 00 Spontanmeldungen nacheinander ansehen Abbildung 32 Men f hrung Info Spontanmeldungen Anw hlen Bet tigen Sie im Men punkt INFO viermal die v Taste und anschlie end die EnTEr Taste Der Men punkt wird betreten Was wird angezeigt Es werden die Spontanmeldungen des DLX angezeigt Weitere Informationen siehe Men punkt St rungsanzeigen Seite 67 Seite 50 von 76 DLX Bedienungsanleitung OBE B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Beispiel 1 1 sIplo n Tlalnimieltiplulnig 1 Erl uterung N
165. tart aufgezeichneten Impulse unbewertet f r alle Z hler Z01 bis Z16 angezeigt au erdem werden f r die Summen S01 bis S04 alle ausgegebenen Impulse dargestellt Seite 46 von 76 DLX Bedienungsanleitung B3E B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 7 7 2 Arbeitswerte EIC ULECLC ET FAT A ExT Y zweimal bet tigen HAUPTMENUE ENTER INFO Alarme anzeigen 1 721 E Momentanwerte Info Arbeitswerte Parametrierung EXIT Messperiodenwerte ARBEITSWERTE Fuer die Messperiode MP2 sind keine Daten parametriert ARBEITSWERTE N Fuer die Messperiode MP1 sind keine y Daten parametriert INF0 ARBEIT SWERTE Momentanwerte TIMONJJJJ ss mm gt Arbeitswerte e MPE Gsxx ATx ZOO tj 1 Messperiodenwerte WWWWWWWW EEEEE v 1 EXIT ENTER ARBEITSWERTE J 1 ExT _ TTMONJJJJ ss um C I MPO Gsxx ATx ZEE WWWWWWWW EEEEE V 1 Tag Monat Jahr Stunde Minute ENTER ARBEITSWERTE N 1 _ EMONJJJI ss mm Ka EXIT MPO Gsxx ATx ZO WWWWWWWW EEEEE y 1 ENTER ARBEITSWERTE J 1 EXIT J TIEI ss mm E MPO Gsxx ATx ZID WWWWWWWW EEEEE v 1 ENTER 3 ARBEITSWERTE a
166. tmen Abbildung 36 Men f hrung Wartung Anw hlen des Men punktes Wartung Bet tigen Sie aus der Standardanzeige viermal die v Taste und anschlie end die Enter Taste Da nach k nnen sechs weitere Untermen s aufgerufen werden e Zeit setzen e PC Card anmelden e PC Card abmelden e Z hlerstand setzen e R ckstellung ausl sen e Anzeigentest DLX Bedienungsanleitung Baer Seite 54 von 76 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 7 9 1 Zeit setzen Anw hlen Bet tigen Sie im Men punkt Wartung die EnTer Taste Die Funktion Zeit setzen ist pa wortge sch tzt Pa wortschutz Die Funktion Zeit setzen kann mit dem Pa wort f r SETZEN oder mit dem PARAMETRIER PASSWORT aktiviert werden Nachdem das Pa wort korrekt eingegeben wurde siehe Pa worteingabe Seite 39 wird der Men punkt betreten Was kann eingestellt werden Es kann Datum und Uhrzeit der internen Echtzeituhr des DLX eingestellt werden Zeit einstellen Es k nnen nacheinander Tag TT Monat MMM Jahr JJJJ Stunden SS und Minuten MM ein gegeben werden Durch das Bet tigen der tlund Tasten wird der markierte Wert ge ndert ver gr ert oder verkleinert Nach Bet tigen der EnTER Taste wird zum n chsten Wert gesprungen Zeit bernehmen Nach dem Einstellen der Minuten wird durch das Bet tigen der Enter Taste die Uhrzeit
167. triert dann werden f r die Energieerfassung nur die Tarife 1 bis 2 zugelassen auch wenn der Tarifkalender beispielsweise Tarif 4 vorgibt In diesem Fall w rde anstelle Tarif 4 der Tarif 2 verwendet werden Beispiel Anzahl der Tarife 2 e AT1 rechnerisch gt AT1 im Ger t AT2 rechnerisch gt AT2 im Ger t AT3 rechnerisch gt AT2 im Ger t AT4 rechnerisch gt AT2 im Ger t Begrenzung auf den h chst m glichen Tarif Begrenzung auf den h chst m glichen Tarif 3 7 1 Tarifsteuerung Der aktuell g ltige Tarif kann wahlweise ber die Tarifeing nge z B Rundsteuerempf nger Funkuhr oder den internen Tarifkalender festgelegt werden Beide werden st ndig abgefragt e AT nderungen wirken sich sofort auf den Energietarif aus e MT Der aktuelle Maximumtarif Leistungstarif wird immer 5 Sekunden vor Ende der laufenden Messperioden ermittelt und gilt dann f r diese Messperiode nur ein Leistungstarif pro Mess periode m glich 3 7 2 Tarifkalender Das Ger t besitzt einen Tarifkalender mit einer Feiertagstabelle f r 100 Feiertage Die internen Tarife k nnen nach au en ber Steuerausg nge Out1 bis Out4 oder Rel1 und Rel2 weitergegeben werden um auch andere Ger te damit anzusteuern Das Tarifprogramm setzbar wird in Form eines internen Tarifkalenders gespeichert der sich hierar chisch in drei Ebenen unterteilt Die oberste Ebene ist die Saison Definition auf der zweiten Ebene wer den die Wochenprogra
168. tung XX R ckstellung Maximum f r Scheinleistung Minimum f r cos phi ab Ver r R ckstellung r 0 bis r 9 O aktuelles Maximum aktuelles Minimum 1 letzte R ckstellung 2 vorletzte R ckstellung USW Maximumtarif t 1 bis t 4 1 Maximumtarif 1 2 Maximumtarif 2 USW gew nschter Wert Scheinleistung cos phi 00 Scheinleistung 1 01 Scheinleistung 2 08 cos phi 1 Bezug mit drei Nachkommastellen 09 cos phi 2 Bezug mit drei Nachkommastellen 16 cos phi 1 Lieferung mit drei Nachkommastellen 17 cos phi 2 Lieferung mit drei Nachkommastellen Tabellenwert d d aja a a T T s s m m_ dddddddd Maximumwert TT Tag SSmm Stunde Minute Beispiel o Jo lo oJoJoj j2 I2 5 J jJo l ls Erkl rung F r die Scheinleistung wurde der Maximumwert 12 am 25 Tag des Mo nats um 10 15 registriert R ckstellung Maximum kumuliert f r Scheinleistung Minimum kumuliert f r cos phi seit dem Neustart ab Ver 1 04 00 r R ckstellung r 0 bis r 9 O aktuelles Maximum kumuliert aktuelles Minimum kumuliert 1 letzte R ckstellung 2 vorletzte R ckstellung USW t Maximumtarif t 6 bis t 9 6 Maximumtarif 1 7 Maximumtarif 2 USW xx gew nschter Wert Scheinleistung cos phi 00 Scheinleistung 1 01 Scheinleistung 2 08 cos phi 1 Bezug mit drei Nachkommastellen 09 cos phi 2 Bezug mit drei Nachkommastellen 16 cos phi 1 Lieferung mit
169. ubt 19 Synchronisati kein Zeichen on F blinkt keine Synchronisation gest rtes DCF77 Signal 20 Parametrier Parametrierung gesperrt Set Disable schalter a blinkt Parametrierung freigegeben Set Enable 1 bis 3 Wochentag Mo bis So Wochentag oder Feiertag F1 F2 F3 aus dem Tarif F1 bis F3 kalender Arbeitstarif AT1 bis AT4 Bezeichnung des Arbeitstarifes 8 bis 10 MT1 bis MT4 Bezeichnung des Maximumtarifes keine PC Card angemeldet PC Card angemeldet und eingef hrt PC Card angemeldet aber entnommen Keine Synchronisation parametriert Manuelle Synchronisation ber Klemme Synchronisation ber DCF77 Empfangsmodul TREIE N Gum TEE 12 bis 15 Tm1 oder Nummer der Messperiode Tm2 16 bis 17 Messperio 2 3 4 5 6 10 L nge der Messperiode Tm1 oder Tm2 in Minuten den l nge 12 15 20 30 60 bzw Stunden wenn auf Position 18 ein kleines h 2 3 6 12 24 erscheint Einheit der gt oder h Messperiodenl nge Tm1 oder Tm2 in Minuten gt bzw Messperiode in Stunden h 19 bis 20 Zeit bis ZZ Zeit bis Ende der Messperiode Tm1 oder Tm2 in Minu Ende der ten bzw in Stunden wenn auf Position 18 ein kleines Mess periode h erscheint TmX 1 bis 20 Roll Liste Text wenn ber das Parametrierprogramm DLXPARA parametriert 1 bis 20 Roll Liste Wert wenn ber das Parametrierprogramm DLXPARA parametriert W hrend der Parametrierung erscheint in der 4 Zeile folgender Text
170. uliert Tarif 2 pp 02 f r Summe 2 positiv 10103 Arbeitswert kumuliert Tarif 3 10104 Arbeitswert kumuliert Tarif 4 S 10200 nn Arbeitswert kumuliert Total aktuell nn zwischen 01 und 04 10201 Arbeitswert kumuliert Tarif 1 nn 01 f r Summe 1 negativ 10202 Arbeitswert kumuliert Tarif 2 nn 02 f r Summe 2 negativ 10203 Arbeitswert kumuliert Tarif 3 10204 Arbeitswert kumuliert Tarif 4 DLX Anh B Seite 3 6 Bedienungsanleitung rn a B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 11000 ee Arbeitswert laufend Total aktuell ee zwischen 01 und 16 11001 Arbeitswert laufend Tarif 1 ee 01 f r Eingang 1 11002 Arbeitswert laufend Tarif 2 ee 02 f r Eingang 2 11003 Arbeitswert laufend Tarif 3 RA 11004 Arbeitswert laufend Tarif 4 11100 pp Arbeitswert laufend Total aktuell pp zwischen 01 und 04 11101 Arbeitswert laufend Tarif 1 gt pp 01 f r Summe 1 positiv 11102 Arbeitswert laufend Tarif 2 gt pp 02 f r Summe 2 positiv 11103 Arbeitswert laufend Tarif 3 Pa 11104 Arbeitswert laufend Tarif 4 11200 nn Arbeitswert laufend Total aktuell nn zwischen 01 und 04 11201 Arbeitswert laufend Tarif 1 nn 01 f r Summe 1 negativ 11202 Arbeitswert laufend Tarif 2 nn 02 f r Summe 2 negativ 11203 Arbeitswert laufend Tarif 3 11204 Arbeitswert laufend Tarif 4 P 20000 ee Min High Phase a
171. ungsinfo wird geschrieben NICHT herausnehmen Ist dieser Vorgang abgeschlossen erscheint die Meldung Karte wurde abgemeldet BITTE HERAUSNEHMEN die M Leuchtdiode erlischt 7 9 4 Z hlerstand setzen Anw hlen Bet tigen Sie im Men punkt Wartung dreimal die v Taste und anschlie end die EnTER Taste Pa wortschutz Die Funktion Z hlerstand setzen kann mit dem Pa wort f r SETZEN oder mit dem PARAMETRIER PASSWORT aktiviert werden Nachdem das Pa wort korrekt eingegeben wurde siehe Pa worteingabe Seite 39 wird der Men punkt betreten Was kann eingestellt werden Es kann der kumulierte Anfangsz hlerstand f r alle Z hler Z und Summierwerke S eingestellt wer den Wie wird eingestellt Zuerst kann mit den t oder v Tasten der Z hler Z01 bis Z16 oder das Summierwerk SO1 bis S04 angew hlt werden Anschlie end wird zur Tarifwahl gewechselt Danach mit den oder v Tasten den Tarif Total und Tarif 1 bis 4 bestimmen Nach der Best tigung mit der Enter Taste kann der Z hlerstand 9 stelliger Wert ab Version 1 04 00 eingegeben werden Mit der EXIT Taste kann jederzeit die Aktion abgebrochen werden 7 9 5 R ckstellung ausl sen Anw hlen Bet tigen Sie im Men punkt Wartung viermal die v Taste und anschlie end die ENTER Taste Pa wortschutz Die Funktion R ckstellung ausl sen kann mit dem Pa wort f
172. uster A5 5A 00 FF in jede Speicherstelle geschrieben und ausgelesen Am Ende wird der urspr ngliche Speicherinhalt zur ckgeschrieben Wird eine defekte Speicherstelle festgestellt geschriebene und gelesene Bitmuster sind nicht identisch wird eine Fehlermeldung am Display angezeigt und das Fehlermelderelais aktiviert Die Fehlermeldung steht bei der Fernabfrage zur Verf gung e Firmware Speicher Der Inhalt des Firmware Speichers wird permanent getestet es wird die Checksumme ber den gesamten Programmspeicher gebildet Wird eine Ungleichheit zwischen der errechneten Checksumme und der gespeicherten Checksumme festgestellt wird eine Fehlermeldung am Display angezeigt und das Fehlermelderelais aktiviert Die Fehlermeldung steht bei der Fernabfrage zur Verf gung e Datenspeicher Die Daten f r Parameter Spontanmeldungen R ckstellungen sowie f r jede Messpe riode werden jeweils in physikalisch getrennten Bereichen Sektoren abgelegt Beim Schreiben von Daten wird f r jedes einzelne Byte durch einen zus tzlichen Lesezyklus die Richtigkeit des Schreibvor ganges gepr ft Au erdem wird zu jedem Datensatz eine Pr fsumme abgelegt Beim Auslesen von Da tens tzen wird eine neue Pr fsumme gebildet und diese mit der gespeicherten Pr fsumme verglichen Nur wenn beide Pr fsummen konsistent sind wird der abgefragte Datensatz weitergegeben 3 3 Programmcode Der Programmcode Firmware wird im Firmware Speicher Flash Memory abgelegt
173. von 76 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Pa wortschutz Die Funktion Neustart kann mit dem Pa wort f r WERKSEINSTELLUNGEN NEUSTART aktiviert werden Nachdem das Pa wort korrekt eingegeben wurde siehe Pa worteingabe Seite 39 wird der Men punkt betreten Was wird bei einem Neustart durchgef hrt Die Funktion Werkseinstellungen Neustart bewirkt ein Zur cksetzen aller Parameter auf die Werkseinstellungen siehe Seite 66 Alle Speicher und die Uhrzeit werden gel scht Durchf hren eines Neustartes Nach der Pa worteingabe erscheint auf dem Display die Sicherheitsabfrage Alle Parameter wirklich zuruecksetzen Wird diese Abfrage mit der EnTEr Taste best tigt wird der Zustand des Parametrierschalters siehe Seite 13 abgefragt Neustart kann nur im Zustand Set Enable Para metrierung erlaubt aufgerufen werden Wenn Sie hier die EX T Taste bet tigen wird kein Neustart ausgef hrt Befindet sich der Parametrierschalter in der Stellung Set Disable Parametrierung gesperrt eich technisch gesicherter Modus so erscheint folgende Meldung Parametrierung gesperrt Der Men punkt wird danach ohne Neustart aufzurufen verlassen Bei korrekt durchgef hrtem Neustart erscheint auf dem Display folgende Meldung Neustart wird ausgef hrt Nach der Durchf hrung des Neustartes ist in dem Display wieder die Standardanzeige zu sehen
174. wareversion 1 03 08 0 lt 122 gt Abruf der Betriebsz hlerst nde eines ausgew hlten Zeitbereichs und eines aus gew hlten Adressbereichs ab Firmwareversion 1 03 08 oO lt 123 gt Abruf periodisch r ckgesetzter Betriebsz hlerst nde eines ausgew hlten Zeitbe reichs und eines ausgew hlten Adressbereichs ab Firmwareversion 1 03 08 DLX G32 Bedienungsanleitung Anhang A Seite 35 von 36 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970590 Fax 49 911 9705950 Grundlegende Anwendungsfunktionen bertragung von Z hlwerten Anzahl parametrierbar max 30 Anz Tm1 Tm2 Signatur m m Anzahl der Abrechnungsz hlerst nde m m Anzahl der periodisch r ckgesetzten Abrechnungsz hler st nde m m _ Anzahl der Betriebsz hlerst nde m m _ Anzahl der periodisch r ckgesetzten Betriebsz hlerst nde Z hlwertadressen aufsteigend beginnend bei Eingang 1 Messperiode Tm 1 MP1 Messperiode Tm2 MP2 1 O1yex Eingang 1 2 024ex Eingang 2 3 03uex Eingang 3 4 04yex Eingang 4 5 05uex Eingang 5 6 7 8 9 1 01uex Eingang 1 2 024ex Eingang 2 3 034ex Eingang 3 4 04yex Eingang 4 5 054ex Eingang 5 6 7 8 9 O6Hex Eingang 6 07uex Eingang 7 O84ex Eingang 8 O9 Hex Eingang 9 10 OAyex Eingang 10 11 OBuex Eingang 11 12 OCyex Eingang 12 13 ODyex Eingang 13 14 OEuex Eingang 1
175. zelnen Bits Erl uterung Byte 1 Setzen des entsprechenden Me wertes Bit 6 Spannungsausfall berlauf des entsprechenden Me wertes Abfrage von Meldungen Spontanpuffer 051 xx Die Meldungen haben folgendes Format PL ETYP EZEIT EADR AZUSTAND NZUSTAND PL Paket L nge 24 oder 43 Byte ETYP Typ des Ereignisses Folgende Ereignisse sind m glich A1 Alarmzustand aufgetreten A3 Spannungsausfall C1 nderung eines Wertes oder Parameter manuell vor Ort C2 nderung eines Wertes oder Parameter ber Fern bertragung D1 Zeitsetzen vor Ort D2 Zeitsetzen ber Fern bertragung D3 Umschaltung von Winter auf Sommerzeit D4 Umschaltung von Sommer auf Winterzeit EZEIT Zeitpunkt des Ereignisses JJ MM TT ss mm Jahr Monat Tag Stunde Minute EADR Adresse der vom Ereignis betroffenen Information entf llt bei Meldungen wie Zeitset zen oder Spannungsausfall 051xx xx Nummer des Eintrags im Spontanpuffer mo dulo 100 AZUSTAND Alter Zustand der vom Ereignis betroffenen Information entf llt bei Meldungen wie Zeitsetzen oder Spannungsausfall siehe Tabelle in Absatz 13 St rungsanzeigen NZUSTAND Neuer Zustand der vom Ereignis betroffenen Information siehe Tabelle in Absatz 13 St rungsanzeigen DLX G32 Bedienungsanleitung Anhang A Seite 5 von 36 B r Industrie Elektronik GmbH Lange Stra e 87 D 90762 F rth Tel 0911 970

Datalogger Bedienungsanleitung - baer

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