Aufbau- / Bedienungsanleitung
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1. Ist die Betriebsspannung richtig gepolt Liegt die Betriebsspannung bei eingeschaltetem Ger t noch im Bereich von 14 18 Volt Sind die Widerst nde wertm ig richtig eingel tet berpr fen Sie die Werte noch einmal nach der Farbcode Tabelle Sind die Dioden richtig gepolt eingel tet Stimmt der auf den Dioden angebrachte Kathodenring mit dem Best ckungsdruck auf der Platine berein Sind die Elektrolyt Kondensatoren richtig gepolt Vergleichen Sie die auf den Elkos aufgedruckte Polarit tsangabe noch einmal mit dem auf der Platine aufgebrachten Best ckungsaufdruck bzw mit dem Best ckungsplan in dieser Bauanleitung Beachten Sie dass je nach Fabrikat der Elkos Plus oder Minus auf den Bauteilen gekennzeichnet sein kann Sind die ICs polungsrichtig Sind alle IC Beinchen in der Fassung Es passiert leicht dass sich eines beim Einstecken umbiegt oder an der Fassung vorbei geht Befindet sich eine L tbr cke oder ein Kurzschluss auf der L tseite Um Leiterbahnverbindungen oder unterbrechungen leichter feststellen zu k nnen halten Sie die gel tete Platine gegen das Licht und suchen von der L tseite her danach Ist eine kalte L tstelle vorhanden Pr fen Sie bitte jede L tstelle gr ndlich Pr fen Sie mit einer Pinzette ob Bauteile wackeln Kommt Ihnen eine L tstelle verd chtig vor dann l ten Sie diese sicherheitshalber noch einmal nach Pr2. 06 98 08 SZ OL 99 09 GG OS Sr Or SE DE GZ OZ SL OL ERBE ee Cc Jap 2088 0000 Too 881000 Q FIIR S 90000 ME 369 090000 eno 9 10 SZTOZIU H Sa 4 O Pr O AR O 00 E 00 69 oo 50 C11 C1 C2 C3 C4 C5 cg 53x80 40x51 53x48 29x53 30x45 27x13 31x48 24x50 37x56 C10 43x55 C11 48x92 C12 20x21 C13 40x47 Q1 C14 44x48 C15 28x39 C17 21x39 C18 36x3 C19 18x53 C20 21x14 C21 20x4 C22 34x21 C23 11x4 C24 27x22 C25 28x58 C26 22x83 C27 18x63 C28 31x63 C29 31x78 D1 D2 D3 D4 D5 D6 IC1 IC2 IC3 IC4 IC5 IC6 45x20 46x33 48x29 22x57 24x5 27x5 40x76 25x44 25x31 43x4 15x4 39x13 IC7 29x85 K1 24x76 L1 25x57 L2 33x56 L3 35x48 LCD 32x48 OUT 8x19 P1 2x79 P2 2x65 P3 17x77 P4 17x69 POWER 50x16 38x33 Q2 32x70 R1 53x71 R2 17x39 R3 18x46 R4 21x45 R6 53x56 R7 53x64 R8 12x72 R9 25x63 R10 53x41 R11 17x32 R12 5x72 R13 8x5 R14 18x59 R15 48x36 R16 30x17 R17 32x11 R18 41x21 R19 25x93 R20 31x93 Si 12x53 Si 5x53 S3 12x41 S4 12x31 Sp 5x31 Sp 5x41 USB 14x88 Hinweis Bauteile mit e2 im ee werden auf der gegen berliegenden Platinenseite montiert Beachte dazu Kapitel Aufbau Hinweis Um die Zuordnun
3. Min 1000000000 MAX 1000000000 Gio Startup Waveform 0 Sinus 1 Triangle 2 Square He Startup Frequency in 0 1Hz Min 1 MAX 100000000 Le Calibration Offset in 1x Min 10000 MAX 10000 Te Sweep Start Frequency in 0 1Hz Min 1 MAX 100000000 Kio Sweep Stop Frequency in 0 1Hz Min 1 MAX 100000000 Lio Sweep Frequency in 0 1Hz Min 1 MAX 100 Mio Modulation Type 0 FSK 1 PSK N FSK Frequency in 0 1Hz Min 1 MAX 100000000 Oo PSK Phase in 0 19 Min 1 MAX 3599 Pio Modulation Source 0 Internal 1 External Qio Internal Modulation Frequency in 0 1Hz Min 1 MAX 10000 Rio Sweep Mode 0 LOOP 1 SWING S lt reserved gt To Command Get Settings Data ignored U Command Keep Alive Data ignored Vi Command Return from Sweep Mod Data ignored W lt reserved gt Xx gt Hardware Revision Zahl Y gt Firmware Revision Zahl L gt Product ID Zahl 1 lt Preset 1 Frequency in 0 1Hz Min 1 MAX 100000000 2 Preset 1 Waveform 0 Sinus 1 Triangle 2 Square 3 Preset 2 Frequency in 0 1Hz Min 1 MAX 100000000 4 Preset 2 Waveform 0 Sinus 1 Triangle 2 Square Si Preset 3 Frequency in 0 1Hz Min 1 MAX 100000000 6 Preset 3 Waveform 0 Sinus 1 Triangle 2 Square Ti Preset 4 Frequency in 0 1Hz Min 1 MAX 100000000 8 Preset 4 Waveform 0 Sinus 1 Triangle 2 Square O Preset 5 Frequency in 0 1Hz Min 1 M
4. Nur USB Variante 2 C25 C26 100nF 1 C27 10uF ELKO 1 R19 10kQ 1 R20 4 7kQ 1 IC7 FT232RL USB UART Interface vorbest ckt 1 USB USB A Printbuchse Sonstiges Platine 4 Abstandsbolzen und 8 M2 5 Schrauben zur Displaymontage K hlk rper f r IC4 mit Befestigungsschraube und Mutter Geh use optional incl 6 Verl ngerungskappen f r Taster Netzteil optional Hinweis Bauteile mit einem Stern im Namen werden auf die gegen berliegende Platinenseite montiert Siehe Kapitel Aufbau 17 Aufbau Allgemeine Hinweise Um die M glichkeit dass nach dem Zusammenbau etwas nicht funktioniert zu minimieren sollte man gewissenhaft und sauber arbeiten Kontrollieren Sie jeden Schritt jede L tstelle zweimal bevor Sie weiter machen Halten Sie sich an die Bauanleitung Haken Sie jeden Schritt doppelt ab einmal f rs Bauen einmal f rs Pr fen Nehmen Sie sich Zeit Fehler zu suchen dauert um ein Vielfaches l nger als sie durch sorgf ltiges Arbeiten zu vermeiden Eine h ufige Ursache f r das nicht Funktionieren der Schaltung ist ein Best ckungsfehler wie verkehrt herum eingesetzte Bauteile wie ICs Dioden und Elkos Beachten Sie auch unbedingt die Farbringe der Widerst nde da manche leicht verwechselbare Farbringe haben Achten Sie auch auf die Kondensator Werte z B ist n10 0 10nF 100 pF und nicht 10 nF Achten Sie auch darauf dass alle IC Beinchen wirklich in de
5. kann der Cursor bei Men punkten mit Zahleneingabe bewegt werden oder der aktive Eintrag bei Men punkten mit Mehrfachauswahl gew hlt werden Dieser wird mit gt ange zeigt Mit FUNCTION Enter bernehmen Sie get tigte nderungen oder w hlen den aktiven Men punkt zur Bearbeitung aus Mit MENU Back verlassen Sie den Men punkt ohne die nderungen zu bernehmen oder gehen in die n chsth here Men ebene Im Hauptmen verlassen Sie damit das Men Das Men 1 WAVEFORM In diesem Men punkt kann die Signalform eingestellt werden siehe dazu vorhergehende Seite 29 2 MODULATION Der AE20125 verf gt ber die M glichkeit der Modulation mit Frequenz Frequency Shift Keying FSK und Phasen umtastung Phase Shift Keying PSK Dabei wird die Frequenz bzw Phase um die eingestellte Hubfrequenz bzw phase ver ndert Die Modulationsquelle kann dabei intern oder extern sein Die Parameter f r die Modulation werden im MODULATION Men eingestellt 2 1 MOD TYPE Hier kann die Art der Modulation gew hlt werden FSK Frequenz oder PSK Phase 2 2 FSK FREQ Hier wird der Frequenzhub um den die Frequenz bei FSK ge ndert wird eingestellt Beispiel Ausgangsfrequenz 650 000Hz FSK FREQ 5 000Hz Modulation alteriert zwischen 650 000Hz und 655 000Hz 2 3 PSK PHASE Hier wird der Phasenhub um den die Phase bei PSK ge ndert wird eingestellt Der Einstellbereich betr gt 0 1 359 9 30 2 4 INT FREQ B
6. 3 act JS pesraunzroscn SE 1000 Li perxrau2 rosc2 poeno exa OS foero DD SUR sao CG HH me posano FS E cora FS ucc posda FA 3 PD6CAIN gt 13 z PAIN paeacp 1 HON IN Aue proc FAS END END END Pexss oc18 16 SSEL ZE 12 MST S e 18 zeg om D PBS SCK He sek AN4138 IC1 ch GND ste GND 15 SYNC UP ED 1k Geet GND GND Teil 2 2 Deele Kg EI o BUS y me gt 3 L NO UB 0261027 jx 100712 deu Ce gue END cz A HS voco DO 3 20 uer RXD _RTS ag 16 useon Tets 15 USBDP DTR c22 Om 100 Aw FT232RL ben ten 49 RESET RI els cep D al eg yl 24 oscr caus NESSSN 3 1 aus VD 20007 Sc ag Gzzzu CBUS3 Gas GND mz 3U30UT TOGO CBUS4 Le C25 FI232R ARN INVERTER Len 6ND GND END USB 102 ScLK Cep SORTA 5U FSYNC UDD 3 2 e S com L 2 Ice c7 pa 2 Joe cs 10u 1000 MCLK vour ia au 1080 o g 2 2 L 25 MHz 8 2 L END D END END D9833 a F xq Kat Y EE Bx R14 d m 108 d 18u 18u E SND L1 L2 L3 47p 39p 18p of cs car End GN GND EI 499 OUT BNC GND 54k R12 DDS ANALOG 38 Best ckungsplan 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 S UN OS AUS LESES LALI LELEI ON LARAJ O NOS LELEI RN LLAES LLARI LELAS O LAERT LLAS
7. Erreichen der Betriebstemperatur erfolgen 7 Reset Um das Ger t wieder auf die Werkseinstellungen zur ckzusetzen halten Sie FUNCTION Enter gedr ckt und schalten Sie das Ger t ein Lassen Sie die Taste los sobald im Display LOADING DEFAULTS angezeigt wird Folgende Einstellungen werden geladen siehe n chste Seite 35 Werkseinstellungen Aktuelle Ausgangsfrequenz Aktuelle Signalform Ausgangsfrequenz beim Start Signalform beim Start Ausgangsfrequenz Preset 1 5 Signalform Preset 1 5 Calibration Offset PLL Faktor PLL Offset PLL Enabled Sweep Start Frequenz Sweep Stop Frerquenz Sweep Mode Sweep Frequenz Modulation Modulation Source Modulation Frequenz Modulation FSK Frequenz Modulation PSK Phase 36 10 000 0Hz SINUS 10 000 0Hz SINUS 10 000 0Hz SINUS 0 1 0Hz OFF 10 000 0Hz 100 000 0Hz LOOP 1 0Hz FSK INT 1 0Hz 10 000 0Hz 0 1 Schaltplan Teil 1 2 e a gt N Ku D1 hina C12 228u 212 ap be GND A BY POWER ar 3 8 S 8 p wat O O Je S alls re g aya G 1 23SUTTCH_UP 2 zess peaceoce HZSSHtcH Up ETES pexeaper L 2 E 27 aono L LS RIGHT E o A er praoca Leuck O DS pescaocs som FZZSHLICH OK p EN PCS lt ADCS SCL gt 28SWITCH Un EN ORI Oy
8. Manchmal findet sich eine Angabe wie 0 5 sie gibt die Kapazit t in uF an Elektrolyt Kondensatoren sind blicherweise mit der Kapazit t in uF gekennzeichnet Dabei ist 133 0 33 uF 3143 3 3uF und 33u 33uF 3 Dioden Achten Sie bei Dioden unbedingt darauf dass sie richtig gepolt Lage des Kathodenstriches eingebaut sind Der umlaufende Ring kennzeichnet die Kathode negativer Pol Damit das Bauteil beim Umdrehen der Platine nicht herausfallen kann biegen Sie die Anschlussdr hte der Diode ca 45 auseinander und verl ten diese bei kurzer L tzeit mit den Leiterbahnen Dann werden die berstehenden Dr hte abgeschnitten 4 Leuchtdioden LEDs 10 L ten Sie auch LEDs polungsrichtig ein Die Kathoden der Leuchtdioden sind jeweils durch ein k rzeres Anschlussbeinchen gekennzeichnet Betrachtet man eine Leuchtdiode gegen das Licht so kann man die Kathode auch an der gr eren Elektrode im Inneren der LED erkennen 5 IC Sockel ICs Bei Integrierten Schaltungen ICs ist die Polarit t besonders wichtig da sie durch Verpolung zerst rt werden k nnen Die richtige Einbaulage geht aus dem Best ckungsdruck hervor Achten Sie unbedingt darauf dass die Einkerbung auf dem IC Sockel mit der Markierung auf dem Best ckungsdruck bereinstimmt Bei ICs werden die Pin Nummern ausgehend von der Einkerbung gegen die Uhrzeigerrichtung gez hlt Hinweis Beachten Sie auch unbedingt die ESD Hinweise am Anfa
9. Sek nicht berschritten wird da sonst das Bauteil Schaden nehmen kann Ebenso ist bei diesen Bauteilen auf richtige Polung zu achten e Nach dem Best cken kontrollieren Sie grunds tzlich jede Schaltung noch einmal darauf hin ob alle Bauteile richtig eingesetzt und gepolt sind Pr fen Sie auch ob nicht versehentlich Anschl sse oder Leiterbahnen mit Zinn berbr ckt wurden Das kann nicht nur zur Fehlfunktion sondern auch zur Zerst rung von Bauteilen f hren Hinweise zu Bauelementen 1 Widerst nde Um einen platzsparenden Aufbau zu erm glichen werden die Widerst nde stehend eingebaut Zuerst werden die Anschlussdr hte entsprechende abgebogen und in die vorgesehenen Bohrungen It Best ckungsplan gesteckt Damit die Bauteile beim Umdrehen der Platine nicht herausfallen k nnen biegen Sie die Anschlussdr hte der Widerst nde leicht auseinander und verl ten diese dann sorgf ltig mit den Leiterbahnen auf der R ckseite der Platine Anschlie end werden die berstehenden Dr hte abgeschnitten Der Widerstandswert wird durch Farbringe angegeben Es gibt Farbcodes mit vier f nf oder sechs Ringen Bei vier Ringen geben die ersten beiden Ringe die Zahlenwerte an siehe Tabelle unten der dritte Ring gibt den Multiplikator und der Vierte die Toleranzklasse an Bei f nf Ringen geben die ersten drei Ringe den Zahlenwert an der vierte Ring ist der Multiplikator und der f nfte Ring die Toleranzklasse Bei sechs Ri
10. da sich das Geh use ansonsten nicht zusammenbauen l sst ELECTRONIC 20125 10 MHz Function Generator INNE NNN UUL a Level MENU FUNCTION on Back t Enter ND OUT e O O 500 25 Die im folgenden Bild markierten zwei Plastikhalter an der vorderen Seite der oberen Geh useschale sollten abgebrochen werden da sie ansonsten dem K hlk rper von IC4 und C11 im Weg sind Die beiden Cinch Buchsen werden an zwei ca 15cm langen Dr hten verl tet Stecken Sie danach den Draht der zum Mittelkontakt der Buchse f hrt durch das entsprechende Loch der R ckwand Setzen Sie den Erdungsring auf und l ten Sie die Dr hte an die Platine Verschrauben Sie nach der Montage das Geh use mit den mitgelieferten Schrauben 26 Bedienung Men struktur MAIN MENU 1 WAVEFORM 2 MODULATION MOD MENU 1 MOD TYPE 2 FSK FREQ 3 PSK PHASE 4 INT FREQ 5 SOURCE 6 START MOD SWEEP MENU START FREQ STOP FREQ 3 SWEEP 4 PLLREFERENCE 5 LOAD 6 SAVE 7 SETTINGS SWEEP FREQ SWEEP MODE 5 START SWEEP PLL REF MENU 1 FACTOR 2 OFFSET 3 ENABLED PRESET1 PRESET 2 PRESET 3 PRESET 4 PRESET 5 PRESET 1 PRESET 2 PRESET 3 PRESET 4 PRESET 5 SETTINGS MENU 1 STARTUP FREQ 2 STARTUP WFORM 3 CAL OFFSET REF ENABLED ON OFF 27 Grundlegende Bedien
11. erfolgreich war Die Bedienung der Software entspricht der Bedienung ber das Ger te Men siehe das Kapitel Bedienung f r die jeweiligen Optionen Hinweis Bei der ersten Verbindung zum Ger t wird der USB Treiber initialisiert Das Programm reagiert w hrend einiger Sekunden nicht auf Eingaben 41 Screenshot der PC Software 220125 Function Generate Connection Frequency 0001 Connected to instrument 0000 MHz KHz Hz Wavefom Mode 9 Sinus Normal Triangle Sweep Settings Startup waveform Sinus Triangle Square Startup frequency 10000 0 Hz 5 Square Modulation Calibration offset 0K Save Load PLL Reference Preset 1 sl E Enabled Factor 1 0 Sweep Start frequency Stop frequency Sweep frequency Sweep mode Hardware and Firmware Revision Hardware 201 Firmware 201 42 Modulation Type FSK FSK frequency PSK PSK phase Source Intemal frequency Format der ber die Datenschnittstelle bertragenen Daten Format lt ECN gt lt CODE gt lt DATA gt Beispiel 201 A 100000 Frequenz 10kHz lt ECN gt Pr fziffer 201 lt CODE gt Datentyp Alo Frequency in 0 1Hz Min 1 MAX 100000000 Bio Waveform 0 Sinus 1 Triangle 2 Square Ci Mode 0 Normal 1 Sweep 2 Modulation Dio PLL Reference Enabled 0 Disabled 1 Enabled Elo PLL Factor in 0 1x Min 10 MAX 9999 Fe PLL Offset in 1 Hz
12. fen Sie auch ob jeder L tpunkt gel tet ist oft kommt es vor dass L tstellen beim L ten bersehen werden Messen Sie den Widerstand zwischen den beiden Power Pads Spannungsversorgung Hier darf kein Kurzschluss bestehen 23 Spannungsversorgung Es wird eine Gleichspannung von 14 18 Volt bei max 200mA ben tigt Es k nnen das optionale Steckernetzteil Batterien oder ein sonstiges Netzteil welches die Anforderungen erf llt verwendet werden Achtung Wechselspannungsnetzteile AC sind nicht geeignet Hinweis Bei der ersten Inbetriebnahme wird empfohlen ein Labornetzger t mit Strombegrenzung zu verwenden Stellen Sie ca 15V und 200mA ein Dadurch k nnen Sch den durch eventuelle Kurzschl sse minimiert werden Achten Sie auf den polungsrichtigen Anschluss der Versorgungsspannung Plus und Minus sind auf dem Best ckungsdruck gekennzeichnet 24 Einbau ins Geh use Hinweis Hier wird der Einbau in das optional zu diesem Bausatz erh ltliche Geh use beschrieben Das Geh use ist bereits mit allen erforderlichen Ausschnitten und Beschriftung versehen Zur Montage stecken Sie die zum Geh use mitgelieferten Verl ngerungen auf die Taster F gen Sie die Platine und die Frontplatte zusammen und stecken Sie beides in die jeweiligen Halterungen im Geh use Die Platine passt genau in die F hrungsschienen hinter der Frontplatte Die Sicherungsmutter der BNC Buchse muss wie im folgenden Bild ausgerichtet sein
13. mit den Namen der Bauteile befindet Ausnahme Bauteile mit einem Stern im Namen werden auf die andere Seite gel tet e Zum L ten wird die gut verzinnte L tspitze so auf die L tstelle gehalten dass zugleich Bauteildraht und Leiterbahn ber hrt werden Gleichzeitig wird nicht zu viel L tzinn zugef hrt das mit aufgeheizt wird Sobald das L tzinn zu flie en beginnt nehmen Sie es von der L tstelle fort Dann warten Sie noch einen Augenblick bis das zur ckgebliebene Lot gut verlaufen ist und nehmen dann den L tkolben von der L tstelle ab e Achten Sie darauf dass das soeben gel tete Bauteil nachdem Sie den Kolben abgenommen haben ca 5 Sek nicht bewegt wird Zur ck bleibt eine silbrig gl nzende einwandfreie L tstelle bei Verwendung von bleihaltigem L tzinn Ist die L tstelle matt erhitzen Sie sie noch einmal kurz bis das Lot flie t Danach sollte die L tstelle gl nzen e Voraussetzung f r eine einwandfreie L tstelle und gutes L ten ist eine saubere nicht oxidierte L tspitze Mit einer schmutzigen L tspitze ist es unm glich sauber zu l ten Nehmen Sie daher nach jedem L ten berfl ssiges L tzinn und Schmutz mit einem feuchten Schwamm oder einem L tspitzen Abstreifer ab e Nach dem L ten werden die Anschlussdr hte direkt ber der L tstelle mit einem Seitenschneider abgeschnitten e Beim Einl ten von Halbleitern LEDs und ICs ist besonders darauf zu achten dass eine L tzeit von ca 5
14. AX 100000000 0 Preset 5 Waveform 0 Sinus 1 Triangle 2 Square Use A B to load a preset 43
15. ELECTRONIC 20125 10 MHz Wobbel DDS Funktionsgenerator Aufbau Bedienungsanleitung REV 2 1 DE 2011 Ascel Electronic Inhaltsverzeichnis Bicherheltshmweise nureen nnd il Weitergabe eines aus einem Bausatz entstandenen Ger tes v Bestimmungsgem e Verwendung v EST e ee A eaea e vi AE20125 Wobbel DDS Funktionsgenerator 1 di E 2 Schaltnngsbeschreibung ana 3 L tanletine na ee ee Ee 5 Hinweise zu Bauelementen u 7 IER 15 Aufbau A A ns 18 A e E 21 Checkliste zur Rehlersuche ia 22 PAN O 24 NAAA ns eee 25 Bedien ne nase ie ie 2T Schaltplat mussen eitia rea tant dan 37 Best ckungsplan asian seele nn sn 39 Dani tea nun sl 40 Wichtiger Hinweis Bitte lesen Sie diese Anleitung komplett durch bevor Sie diesen Bausatz in Betrieb nehmen Bewahren Sie diese Anleitung an einem f r alle Benutzer jederzeit zug nglichen Platz auf Sicherheitshinweise Bei allen Ger ten die zu ihrem Betrieb eine elektrische Spannung ben tigen m ssen die g ltigen VDE Vorschriften beachtet werden Besonders relevant sind in diesem Fall die VDE Richtlinien VDE 0100 VDE 0550 0551 VDE 0700 VDE 0711 und VDE 0860 Bitte beachten Sie auch nachfolgende Sicherheitshinweise e Vor ffnen eines Ger tes stets den Netzstecker ziehen oder sicherstellen dass das Ger t stromlos ist e Werkzeuge d rfen an Ger ten Bauteilen oder Baugruppen nur benutzt werden wenn sichergestellt
16. Ecken sind abgerundet Wird der Oszillator falsch herum eingesetzt verursacht er einen Kurzschluss der zu Sch den f hren kann 11 K hlk rper Der K hlk rper wird nach erfolgter Montage an IC4 verschraubt Achten Sie auf festen Sitz des K hlk rpers 14 St ckliste St ck Bauteil e Wert 9 C1 C3 C7 C9 100nF C14 C17 C18 C21 C23 1 C2 10nF 1 C4 47pF 1 CS 39pF 2 C6 C24 100uF ELKO 6 C8 C10 C13 10uF ELKO C15 C16 C20 1 C11 18pF 1 C12 220uF ELKO 1 C19 luF 1 C22 47nF 2 C28 C29 22pF 1 D1 1N4007 Diode 5 D2 D3 D4 D5 IN4148 Diode D6 3 L1 L2 L3 10uH 1 K1 Relais 2 MOD SYNC Cinch Buchse 2 P1 P2 ALPS Potentiometer 10K 1 P3 Einstelltrimmer 10K 1 P4 Einstelltrimmer IK ES 1 Q1 Oszillator 25 MHz 1 Q2 Quarz 14 7456 MHz 2 R1 R18 10KQ 1 R2 1 2KQ 2 R3 R14 100Q 1 R4 100KQ 1 R6 2200 1 R7 2 4KQ 1 R8 4992 1 R9 56KQ 1 R10 100 1 R11 49 90 1 R12 S1KQ 3 R13 R15 R16 1KQ 1 R17 3 3KQ 1 ICI IC Sockel 28Pol MPU 1 IC2 AD9833 DDS Waveform Generator vorbest ckt 1 IC3 LM6181 Operationsverst rker 1 IC4 7805 Festspannungsregler 1 IC5 7905 Festspannungsregler 1 IC6 NES555 Timer 1 OUT BNC Buchse 1 LCD 2x16 Dot Matrix LCD 6 S1 S2 S3 Printtaster S4 S5 S6 1 POWER Anschlussklemme Spannungsversorgung Stiftleiste 16Pol 16
17. d es mit C19 vor der Verst rkung entkoppelt Hinweis Dadurch werden Signale unterhalb der Grenzfrequenz von ca 12 Hz ged mpft Die Spannungsversorgung erfolgt durch ein Gleichspannungs netzteil von 14 bis 18V IC4 stellt eine geregelte 5V Versorgungsspannung f r den Digitalteil bereit Die ben tigte negative Spannung wird dem aus IC6 aufgebauten Inverter erzeugt IC5 sorgt f r die SV Regelung F r einen stabilen Betrieb entscheidend ist eine gute Entkopplung der diversen Spannungen diesem wird durch die zahlreichen Entkopplungskondensatoren C12 C20 C21 C26 C27 Cl C3 C13 C14 C7 C8 C9 C10 C15 C16 C17 C18 Rechnung getragen Der Sync Ausgang sowie der Mod In Eingang werden mit R15 bzw R18 D2 und D3 vor zu hohen Str men Spannungen geschiitzt L tanleitung Wenn Sie im L ten noch nicht so viel Erfahrung haben lesen Sie bitte zuerst diese L tanleitung bevor Sie zum L tkolben greifen L ten ist bungssache ben Sie an einer alten Platine um Ihre L tf higkeiten zu verbessern e Verwenden Sie beim L ten von elektronischen Schaltungen grunds tzlich nie L twasser oder L tfett Diese enthalten eine S ure die Bauteile und Leiterbahnen zerst rt Die L tung selbst soll z gig vorgenommen werden denn durch zu langes L ten werden Bauteile zerst rt Ebenso f hrt es zum Abl sen der L taugen oder Kupferbahnen Die Bauteile werden auf die Seite eingesteckt auf der sich der Beschriftungsdruck
18. ei interner Modulationsquelle wird hier die Frequenz der Modulation eingestellt 2 5 SOURCE Hier kann die Modulationsquelle auf intern INT oder extern EXT eingestellt werden Bei interner Modulationsquelle erfolgt die Modulation mit der unter INT FREQ eingestellten Frequenz bei externer Modulationsquelle wird das Signal am MOD IN Eingang benutzt 5V Steuersignal 2 6 START MOD Beginnt die Modulation Dr cken Sie FUNCTION Enter um die Modulation Betriebsart zu beenden 3 Wobbeln SWEEP Bei der Betriebsart Wobbeln Sweep wird mit der unter SWEEP FREQ eingestellten Frequenz das Ausgangssignal kontinuierlich von der Start zur Stop Frequenz ge ndert Je nach SWEEP MODE wird danach mit der Start oder Stop Frequenz fortgesetzt Bei jedem Beginn des Zyklus wird am SYNC Ausgang ein kurzer Impuls ausgegeben 5V Die Schrittweite mit der die Frequenz jeweils ge ndert wird h ngt vom Wobbelbereich Start Stop Frequenz und der Wobbel Frequenz ab je geringer diese ist und je kleiner der Wobbel bereich ist desto geringer ist die Schrittweite 31 3 1 START FREQ Hier wird die Start Frequenz bei der der Wobbelzyklus startet eingestellt 3 2 STOP FREQ Hier wird die Stop Frequenz bei der der Wobbelzyklus endet eingestellt Liegt sie unter der Start Frequenz l uft der Zyklus r ckw rts 3 3 SWEEP FREQ Hier kann die Wobbelfrequenz zwischen 0 1Hz entsprechend 10 Sekunden Wobbelzyklus und 10Hz 0 1 Sekunde ei
19. em Bausatz entstandenen Ger tes Derjenige der das aus einem Bausatz entstandene fertige Ger t weitergibt ist als Hersteller anzusehen Hiermit liegt die Verantwortung bez glich der Ger tesicherheit der elektromagnetischen Vertr glichkeit und weiterer f r dieses Ger t geltender Richtlinien bei demjenigen der den Bausatz aufbaut Er ist somit verpflichtet alle dem Bausatz des Ger tes beiliegenden Begleitpapiere wie Bauanleitung Bedienungsanleitung sowie die Konformit tserkl rung en dem fertigen Ger t beizulegen Als Hersteller des Ger tes muss er zus tzlich seine Identit t angeben Bestimmungsgem e Verwendung Die bestimmungsgem e Verwendung des Ger tes ist die Erzeugung von Signalformen f r Messzwecke e Ein anderer Einsatz als angegeben ist nicht zul ssig ESD Hinweise Was ist ESD Gefahrenzeichen f r ESD gef hrdete Bauteile ESD ElectroStatic Discharge elektrostatische Entladung bezeichnet die Entladung durch Durchschlag oder Funke einer gro en Potenzialdifferenz die einen kurzen sehr hohen Stromimpuls verursacht Wie entsteht die Aufladung Meist entsteht die elektrostatische Aufladung durch Reibungs elektrizit t z B beim Laufen ber einen Teppich Dabei kann sich ein Mensch auf ber 50 000 Volt aufladen Auch das Sitzen auf einem Stuhl kann schon Aufladung verursachen ebenso Kunststoffgriffe von nicht ESD gerechtem Werkzeug Worin besteht die Gefahr Durch die sehr hohe S
20. endet werden soll geeignet ist Im Zweifelsfalle sind unbedingt R ckfragen bei Fachleuten Sachverst ndigen oder den Herstellern der verwendeten Baugruppen notwendig e Bitte beachten Sie dass Bedien und Anschlussfehler au erhalb unseres Einflussbereiches liegen Verst ndlicherweise k nnen wir f r Sch den die daraus entstehen keinerlei Haftung bernehmen ill e Alle Verdrahtungsarbeiten d rfen nur im spannungslosen Zustand ausgef hrt werden e Ger te die mit einer Versorgungsspannung gr er als 24V betrieben werden d rfen nur von einer fachkundigen Person angeschlossen werden e In Schulen Ausbildungseinrichtungen Hobby und Selbsthilfewerkst tten ist das Betreiben von Baugruppen durch geschultes Personal verantwortlich zu berwachen e Betreiben Sie die Baugruppe nicht in einer Umgebung in welcher brennbare Gase D mpfe oder St ube vorhanden sind oder vorhanden sein k nnen e Falls das Ger t repariert werden muss d rfen nur Original Ersatzteile verwendet werden Die Verwendung abweichender Ersatzteile kann zu Sach und Personensch den f hren Eine Reparatur des Ger tes darf nur vom Elektrofachmann durchgef hrt werden e Baugruppen und Bauteile geh ren nicht in Kinderh nde e Bei Einsatz von Bauelementen oder Baugruppen muss stets auf die strikte Einhaltung der in der zugeh rigen Beschreibung genannten Kenndaten f r elektrische Gr en hingewiesen werden iv Weitergabe eines aus ein
21. er die Buchsen sowie die Printtaster auf die gegen berliegende Seite montiert Um das Display zu befestigen stecken Sie erst die 16 polige Stiftleiste in die Platine Legen Sie das Display so darauf dass die Kontakte der Stiftleiste in den L chern der Displayplatine stecken Verschrauben Sie das Display mit den mitgelieferten Abstandsbolzen und Schrauben mit der Platine Jetzt k nnen Sie die Stiftleiste mit der Platine und dem Display verl ten Orientieren Sie sich an den Bildern auf der n chsten Seite Ist der Zusammenbau abgeschlossen stecken Sie IC MPU in den Sockel Achten Sie auf die richtige Einbaulage die Kerbe muss mit der Kerbe des Sockels und des Best ckungsdruckes bereinstimmen 19 20 Abgleich F r den Abgleich wird ein Oszilloskop oder ersatzweise ein Multimeter welches den Maximalwert eines Rechtecksignals darstellen kann ben tigt Offset F r den Offset Abgleich stellen Sie die Amplitude auf das Minimum ein und den DC Offset Potentiometer in Mittel stellung Messen Sie nun die Ausgangsspannung mit Multimeter oder Oszilloskop und stellen Sie mit P3 OV ein Rechtecksignal Amplitude Stellen Sie ein Rechtecksignal mit niedriger Frequenz 1 10KHz und maximaler Amplitude ein Messen Sie nun mit dem Oszilloskop die Amplitude des Signals und stellen Sie mit P4 5Vpp ein 21 Checkliste zur Fehlersuche Haken Sie jeden Pr fschritt ab 22
22. g der Bauteile zu den Bezeichnern zu erleichtern sind die Bauteile und die jeweiligen Bezeichnungen farbig markiert 39 Dateninterface Der AE20125 Funktionsgenerator verf gt optional ber eine USB Schnittstelle ber die es gesteuert werden kann ber die USB Schnittstelle wird ein virtueller Com Port emuliert sodass eigene Programme leicht implementiert werden k nnen Systemanforderungen USB Interface MS Windows 98 ME 2000 XP Vista 7 Server 2003 Server 2008 Server 2008 R2 x86 x64 Mac OS X Linux PC Software MS Windows mit NET Framework ab Version 2 0 1 Alle Marken und Produktnamen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Markeninhaber 40 USB Treiberinstallation Der Treiber f r den virtuellen Com Port muss vor der Benutzung der Software installiert werden Sie finden die Treiber f r alle unterst tzten Betriebssysteme im Verzeichnis driver Starten Sie die Installation und folgen Sie den Bildschirmanweisungen Installation der Software Sie finden die Software im Verzeichnis software Starten Sie zur Installation setup exe und folgen Sie den Anweisungen Hinweis Das NET Framework muss mindestens in der Version 2 0 installiert sein Bedienung der PC Software Schlie en Sie zuerst den Generator an den PC an Anschlie end w hlen Sie den entsprechenden virtuellen COM Port aus der Liste und klicken Sie auf Open Connected to instrument zeigt an ob die Verbindung
23. ignalerzeugung wird vom 25 MHz Quarzoszillator Q1 bereitgestellt Da bedingt durch die diskrete Signalerzeugung das Ausgangssignal der DDS immer auch hochfrequente St ranteile enth lt wird das Signal mit dem Rekonstruktionsfilter aufgebaut aus L1 C4 L2 C5 L3 Cll und R8 gefiltert Da das Filter jedoch das Rechtecksignal stark d mpfen w rde wird es vom Relais K1 in dieser Betriebsart abgeschaltet Der Signalpegel des Rechtecksignals liegt bei dem AD9833 ber dem Pegel der anderen Signalformen Durch den Spannungsteiler gebildet aus R14 und P4 wird der Pegel des Rechtecksignals f r die nachfolgende Verst rkerstufe dem der anderen Signalformen angeglichen Die Steuerung des Generators sowie die Display Ausgabe erfolgt durch den Mikrocontroller IC1 Die USB Anbindung der entsprechenden Variante bernimmt das USB Interface FT232 von FTDI Das aufbereitete Signal des AD9833 wird mit der analogen Verst rkerstufe aufgebaut mit dem Highspeed Current Feedback Operationsverst rker LM6181 IC3 auf eine Aus gangsamplitude von bis zu 5Vpp verst rkt Der LM6181 zeichnet sich durch seine hohe Bandbreite von 100 MHz einen Ausgangsstrom von 100mA sowie die sehr hohe Slew rate von 2000V us aus Mit P1 sowie P2 lassen sich die Signal Amplitude sowie der DC Offset im Bereich von 5V bis 5V einstellen Mit P3 l sst sich die Symmetrie des Offsetbereichs einstellen Da das Ausgangssignal des AD9833 bereits einen DC Offset aufweist wir
24. ist dass die Ger te von der Versorgungsspannung getrennt sind und elektrische Ladungen die in den im Ger t befindlichen Bauteilen gespeichert sind vorher entladen wurden e Beim Umgang mit Produkten die mit elektrischer Spannung in Ber hrung kommen m ssen die g ltigen VDE Vorschriften beachtet werden il e Bauteile Baugruppen oder Ger te d rfen nur in Betrieb genommen werden wenn sie vorher ber hrungssicher in ein Geh use eingebaut wurden W hrend des Einbaus m ssen diese vom Stromnetz getrennt sein e Spannungsf hrende Kabel oder Leitungen mit denen das Ger t das Bauteil oder die Baugruppe verbunden ist m ssen stets auf Isolationsfehler oder Bruchstellen untersucht werden Bei Feststellen eines Fehlers in der Zuleitung muss das Ger t unverz glich aus dem Betrieb genommen werden bis die defekte Leitung ausgewechselt worden ist e Wenn aus einer vorliegenden Beschreibung f r den nichtgewerblichen Endverbraucher nicht eindeutig hervorgeht welche elektrischen Kennwerte f r ein Bauteil oder eine Baugruppe gelten wie eine externe Beschaltung durchzuf hren ist oder welche externen Bauteile oder Zusatzger te angeschlossen werden d rfen und welche Anschlusswerte diese externen Komponenten haben d rfen so muss stets ein Fachmann um Auskunft ersucht werden e Es ist vor der Inbetriebnahme eines Ger tes generell zu pr fen ob dieses Ger t oder Baugruppe grunds tzlich f r den Anwendungsfall f r den es verw
25. n gestellt werden 3 4 SWEEP MODE Diese Einstellung legt fest wie nach dem vollst ndigen Durchlauf des Wobbelzyklus fortgesetzt wird Bei LOOP beginnt der Zyklus erneut an der Start Frequenz bei SWING l uft er erst wieder r ckw rts von der Stop zur Start Frequenz Startfrequenz Stopfrequenz Startfrequenz LOOP Stopfrequenz SYNC Ausgang SWING 32 3 5 START SWEEP Beginnt mit dem Wobbeln Dr cken Sie FUNCTION Enter um das Wobbeln zu beenden Hinweis Die Tasten werden erst zu Beginn des Wobbelzyklus abgefragt es kann daher erforderlich sein die Taste einige Sekunden lang zu dr cken 4 PLL Reference Wird der AE20125 als Zeitbasis f r ein PLL System genutzt kann in diesem Men die Anzeige der z B Empfangsfrequenz eines PLL Empf ngers konfiguriert werden Die angezeigte Frequenz wird nach folgender Formel bestimmt Fan FACTOR OFFSET 4 1 FACTOR Hier kann der PLL Faktor mit dem die Ausgangsfrequenz mul tipliziert wird im Bereich von 1 bis 999 9 eingestellt werden 4 2 OFFSET Hier wird der Offset der nach der Multiplikation mit dem Faktor hinzuaddiert wird im Bereich von 1GHz bis 1GHz eingestellt werden 33 4 3 ENABLED Hier wird die PLL Anzeige ein oder ausgeschaltet Sie wird in der zweiten Display Zeile angezeigt 5 Presets Der AE20125 erlaubt es f nf Presets bestehend aus Ausgangs frequenz und Signalform abzuspeichern
26. ng dieser Anleitung Durch falsche Handhabung k nnen die Bauteile sonst zerst rt werden 11 6 Transistoren Auch Transistoren m ssen unbedingt polungsrichtig eingebaut werden Die richtige Lage geht aus dem Best ckungsdruck hervor Die abgeflachte Seite des Geh uses muss dabei mit dem Best ckungsdruck bereinstimmen Die Anschlussbeine d rfen sich nicht kreuzen Hinweis insbesondere Feldeffekttransistoren FETS sind h chst empfindlich gegen ber statischer Elektrizit t 7 Quarz Beim Quarz spielt die Polarit t keine Rolle allerdings ist zu beachten dass die Unterseite des Quarzes leitend ist Deswegen muss er unbedingt in einigen mm Abstand von der Platine verl tet werden da er sonst Kurzschl sse auf der Platine verursachen w rde 12 OK KURZSCHLUSS Fr 5H PLATINE 8 Spulen Spulen werden analog zu Widerst nden verl tet Auch die Kennzeichnung orientiert sind an Widerst nden es sind normalerweise vier Farbringe vorhanden wobei die ersten zwei Ziffern sind der Dritte gibt den Multiplikator an und der Vierte die Toleranz Farbtabelle Farbe Ziffer Multiplikator Toleranz in Su BE BC Schwarz Braun 13 9 Relais Bei den Relais ist die auf dem Best ckungsdruck mit einer 1 markierte Seite mit einer breiten Linie auf einer der kurzen Seiten gekennzeichnet 10 Quarzoszillator Beim Quarzoszillator ist Pin 1 durch eine spitze Geh useecke gekennzeichnet die anderen
27. ngen gibt der sechste Ring den Temperaturkoeffizienten an Die Ableserichtung ergibt sich folgenderma en Typ A Typ B Farbtabelle Farbe Ziffer Multiplikator Toleranz in Ohne Schwarz Braun 2 Kondensatoren ELKOs Stecken Sie die Kondensatoren in die entsprechend gekennzeichneten Bohrungen biegen Sie die Dr hte etwas auseinander und verl ten diese sauber mit den Leiterbahnen Bei den Elektrolyt Kondensatoren Elkos ist auf richtige Polarit t zu achten Je nach Fabrikat weisen Elektrolyt Kondensatoren verschiedene Polarit tskennzeichnungen auf Einige Hersteller kennzeichnen andere aber Ma geblich ist die Polarit tsangabe die vom Hersteller auf den Elkos aufgedruckt ist Die Markierung weist auf einen Pol hin die Polarit t ist innerhalb der Markierung aufgedruckt Kennzeichnung von Kapazit ten Ein dreistelliger Zahlenaufdruck ohne Buchstaben gibt die Kapazit t in Picofarad an wobei die ersten beiden Zahlen den Wert die Dritte die Zehnerpotenz des Multiplikators beschreibt 105 wird damit zu 10 10 pF 1uF Ein und zweistellige Zahlen ohne Buchstaben geben die Kapazit t in pF an Ein 1 bis 3 stelliger Zahlenaufdruck mit einem kleinen n gibt die Kapazit t in Nanofarad an Dabei wird 3n9 zu 3 9 nF Gro buchstaben geben die Toleranz nach folgender Tabelle an eo 3 k m s z P 20 20 10 Die Zahl dahinter die Spannungsfestigkeit
28. pannung k nnen Bauelemente insbesondere ICs und Feldeffekt Transistoren zerst rt werden Dazu kann schon ein kurzes Ber hren ausreichen Was kann man dagegen tun Erden Sie sich bevor Sie mit Bauelementen oder best ckten Platinen arbeiten Eine geerdete ESD Arbeitsmatte und ein ESD Armband sind sehr empfehlenswert um Sch den durch unbeabsichtigte elektrostatische Aufladung zu vermeiden Ein L tkolben mit geerdeter L tspitze ist sehr wichtig vi AE20125 Wobbel DDS Funktionsgenerator Der AE20125 Funktionsgenerator erzeugt Sinus Rechteck und Dreieck Signale mit einer Ausgangsfrequenz von 0 1 Hz bis 10 Mhz die ber den gesamten Bereich in 0 1 Hz Schritten einstellbar ist sowie einer Amplitude bis 5Vpp und einem einstellbaren Gleichspannungs Offset von 10V 5V bis 5V Eine Wobbelfunktion sowie die M glichkeit der Frequenz FSK und Phasenmodulation PSK mit interner oder externer Modulationsquelle und bei Verwendung des Funktions generators als Zeitbasis f r PLL Systeme oder Empf nger die direkte Berechnung und Anzeige der PLL Frequenz machen es zu einem unentbehrlichen Hilfsmittel Die USB Schnittstelle erm glicht die Steuerung und berwachung des Generators durch die mitgelieferte Software Durch das einfache bertragungsformat k nnen leicht eigene Anwendungen auf die Daten zugreifen S mtliche Funktionen des Generators k nnen dadurch gesteuert werden Der Bausatz ist durch die komplett vormontie
29. r Fassung stecken Es passiert sonst leicht dass sich eines beim Einstecken umbiegt Achten Sie auf kalte L tstelle zu pr fen Diese entstehen entweder wenn die L tstelle nicht richtig erw rmt wurde sodass das L tzinn mit den Leitungen keinen richtigen Kontakt hat das Zinn klebt an den Leitungen oder wenn man beim Abk hlen die Verbindung gerade im Moment des Erstarrens bewegt hat Derartige Fehler erkennt man meistens am matten Aussehen der Oberfl che der L tstelle bei bleihaltigem L t zinn Dann muss die L tstelle noch mal nachgel tet werden 18 Montage Beginnen Sie mit dem Verl ten der Bauteile auf der Best ckungsseite Alle Bauteile die keinen Stern in der Bezeichnung haben werden auf die Seite der Platine gesteckt auf der sich der Best ckungsdruck befindet Wenn Sie den IC Sockel verl tet haben warten Sie mit dem Hineinstecken von IC1 MPU noch bis die Montage abgeschlossen ist Nachdem Sie alle Bauteile die auf der Best ckungsseite montiert werden sollen verl tet haben kontrollieren Sie bitte sorgf ltig auf Kurzschl sse schlechte kalte L tstellen und falsch montierte Bauteile Da das Display die L tstellen verdecken wird sobald es montiert ist lassen sich Fehler danach nur durch das zeitaufwendige Ausl ten des Displays beheben Beachten Sie auch unbedingt die Hinweise auf der vorherigen Seite Danach werden die Bauteile mit einem Stern in der Bezeichnung das Display die Potentiomet
30. rten SMD Komponenten Surface Mounted Device Oberfl chenmontage sowie die ausf hrliche L t und Aufbauanleitung auch f r Anf nger geeignet Bitte lesen Sie diese Anleitung vor dem Aufbau sorgf ltig und bewahren Sie sie zur sp teren Ansicht auf 1 Sinus 2 5 MHz f r Rechteck und Dreieck Signale 2 USB Schnittstelle optional Technische Daten Signalformen Frequenz Schrittweite Genauigkeit Signalamplitude DC Offset Ausgangsimpedanz Anzeige PC Schnittstelle Betriebsspannung Betriebsumgebung Sinus Dreieck Rechteck Sinus 0 1 Hz 10 MHz Dreieck 0 1 Hz 2 5 MHz Rechteck 0 1 Hz 2 5 MHz 0 1 Hz ber den gesamten Bereich 50ppm kalibrierbar SVpp 10V 5V bis 5V 50Q 2x16 Zeichen Dot Matrix USB Option 14 18V DC 5 C 40 C Luftfeuchtigkeit lt 85 nicht kondensierend 1 zwischen 5 und 10 MHz Sinus nimmt die Amplitude auf ca 4Vpp ab 2 Schaltungsbeschreibung Der AE20125 Funktionsgenerator basiert auf dem Prinzip der direkten digitalen Synthese DDS Bei der DDS wird im Unterschied zur analogen Schwingungserzeugung das Ausgangssignal vom DDS Prozessor berechnet und mit einem Digital Analog Wandler in eine Ausgangsspannung umgewandelt Vorteil des DDS Verfahrens ist die hohe Frequenzgenauigkeit und aufl sung Herzst ck des AE20125 ist der AD9833 von Analog Devices IC2 Er erm glicht die Ausgabe von Sinus Dreieck und Rechtecksignalen Der Takt f r die S
31. und wieder zu laden Um eine Einstellung zu speichern stellen Sie zuerst die gew nschten Parameter ein Danach w hlen Sie im Hauptmen SAVE SETTINGS W hlen Sie nun die Position 1 bis 5 an der die Einstellungen gespeichert werden sollen und best tigen Sie mit FUNCTION Enter Die Einstellung ist gespeichert Um die Einstellungen wieder zu laden gehen Sie in das LOAD SETTINGS Men und w hlen Sie die entsprechende Position aus Mit FUNCTION Enter werden die Einstellungen geladen Hinweis Die Einstellungen bleiben auch nach dem Ausschalten gespeichert Hinweis Die Frequenz und Signalform die nach dem Einschalten des Ger tes eingestellt sind k nnen separat eingestellt werden siehe dazu den n chsten Punkt 6 Einstellungen 6 1 STARTUP FREQ Hier wird die Ausgangsfrequenz die nach dem Einschalten anliegt eingestellt 34 Hinweis Die maximal einstellbare Frequenz h ngt von der unter STARTUP WFORM eingestellten Signalform ab und entspricht den maximalen Ausgangsfrequenzen der jeweiligen Signalformen 6 2 STARTUP WFORM Hier kann die Signalform die nach dem Einschalten anliegt eingestellt werden Die Auswahl ist analog der Einstellung der aktuellen Ausgangs Signalform 6 3 CAL OFFSET Die Genauigkeit des AE20125 betragt SOppm Sie kann verbessert werden indem in diesem Menii ein Kalibrierwert eingegeben ist Dazu ist entsprechend pr ziser Frequenzz hler notwendig Hinweis Die Kalibrierung sollte nach dem
32. ung Frequenz Die Frequenz wird mit den Pfeiltasten eingestellt Die aktive Stelle in der Frequenzanzeige blinkt und der Wert kann mit T und Y ver ndert werden Mit und m kann die aktive Stelle ge ndert werden Signalform Um die Signalform zu ndern dr cken Sie FUNCTION Enter Mit und e k nnen die Signalformen Sinus SIN Dreieck TRI und Rechteck SQR gew hlt werden Der ausgew hlte Eintrag wird mit gt angezeigt Dr cken Sie FUNCTION Enter um die gew hlte Signalform zu bernehmen oder MENU Back um abzubrechen Signalamplitude Die Signalamplitude wird mit dem Regler Output Level einge stellt Drehen Sie den Regler im Uhrzeigersinn um die Ampli tude zu erh hen Gleichspannungsanteil Der Gleichspannungsanteil wird mit dem Regler pc Offset einge stellt In Mittelstellung betr gt er OV Drehen Sie den Regler im gegen den Uhrzeigersinn um dem Signal einen Gleich spannungsanteil bis zu SV 5V hinzuzuf gen 28 Men steuerung Um das Hauptmen aufzurufen dr cken Sie MENU Back Das Hauptmen wird angezeigt siehe auch Men struktur In allen Men s wird in der oberen Display Zeile das aktive Men oder der Eintrag der eingestellt wird angezeigt In der unteren Zeile wird der ausgew hlte Men punkt angezeigt oder der Wert des einzustellenden Eintrags eingestellt Mit Y und Y wird zum n chsten oder vorherigen Men punkt gewechselt oder der ein zustellende Wert erh ht oder verringert Mit und
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