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Handbuch KS 98-1 - pma

1. oD D T F a Fail_sa E_a Tfm_a sak orr Unita saFail 166_a xla in STE 3 sla QOut Tkrefa xZa in za out T4F_3a Fail_a aAa Tfm_a akorr I JUnit al ssFsil 100a xla in STKa 1a Out Tkrefa 2a in x2a out Islotid 9499 040 82718 Analoge Einsteckkarte f r Pt100 1000 Ni 100 1000 Widerstand und Potentiometer Analogeingang einsteckbar auf der Modularen Optionskarte C Die Funktion R_INP dient zur Konfigurierung und Para metrierung der analogen Eing nge IHF Die Eing nge werden fest einmal pro Zeitscheibe berechnet lock hide Digitale Ausg nge slotigd 0 korrektes Modul eingesteckt 1 falsches Modul eingesteckt fail_alb 0 kein Messfehler an Kanal a b erkannt 1 Messfehler an Kanal a b erkannt z B F hlerbruch Zustand der Handtaste 0 Automatik Analoge Eing nge sperren der Kalibrierung Kalibrierung ausgeblendet Stellgr enr ckmeldung I 302 R_Inp analoge Eingangskarte 9499 040 82718 Modular I O E A Erweiterungsmodule Analoge Ausg nge Inra Messwert Kanal a InrF_b Messwert Kanal b Messwertkorrektur Inp_a P1 Eingangswert Messwertkorrektur Inp_a P2 Eingangswert xib in Messwertkorrektur Inp_b P1 Eingangswert xib uyt Messwertkorrektur Inp_b P1 Ausgangswert xzb ir Messwertkorrektur Inp_b
2. i lt Mit dieser Funktion k nnen 12 Anwendertexte mit je maximal 16 Zeichen durch Setzen des entsprechenden Einganges ia a a 012 angezeigt werden Die Information erscheint auf den Bedienseiten in der Kopfzeile im Wechsel mit der Bezeichnung der aufgerufenen Bedienseite Sollten mehrere Informationen gleichzeitig anliegen werden sie der Reihe nach zyklisch eingeblendet Die Blocknummer ist fest 97 und wird alle 100 ms berechnet Die Anwendertexte werden sowohl auf den Bedienseiten als auch auf der Bedienseitenliste angezeigt Durch Setzen des Hide Signals wird die Anzeige aller INFO Texte unterdr ckt Eing nge Digitale Eing nge es wird die Information die in der Konfiguration in Text 1 steht eingeblendet es wird die Information die in der Konfiguration in Text 3 steht eingeblendet es wird die Information die in der Konfiguration in Text 3 steht eingeblendet o o o o o es wird die Information die in der Konfiguration in Text 3 steht eingeblendet es wird die Information die in der Konfiguration in Text amp steht eingeblendet o es wird die Information die in der Konfiguration in Text 7 steht eingeblendet es wird die Information die in der Konfiguration in Text S steht eingeblendet lt gF 1 es wird die Information die in der Konfiguration in Text F steht eingeblendet es wird die Information die in der Konfiguration in
3. TsP b Fail b ak Abkorr i AbFaill 1dd_b xib in xib Out l 2b in l i x2b out Islotid Analogeingang einsteckbar auf der Modularen Optionskarte C Die Funktion U_INP dient zur Konfigurierung und Para metrierung des analogen Einganges II_IHF Der Eingang wird fest einmal pro Zeitscheibe berechnet Digitaler Ausgang ui ne 0 kein Messfehler an Kanal Dam 1 Messfehler an Kanal b erkannt z B F hlerbruch Analoge Ausg nge Messwert Kanal a Messwert Kanal b III 304 U_INP analoge Eingangskarte 50 1500mV 0 10V 9499 040 82718 Modular I O E A Erweiterungsmodule Messwertkorrektur Inp_a P1 Eingangswert 2a ir xza Im Messwertkorrektur Inp_a P2 Eingangswert xib in Messwertkorrektur Inp_b P1 Eingangswert 1b0Out l xzb ir Messwertkorrektur Inp_b P2 Eingangswert Messwertkorrektur Inp_b P2 Ausgangswert Messwertkorrektur Inp_b P1 Ausgangswert Beschreibung Spannung 0 10V Spannung 50 1500mV abgeschaltet Upscale Inp_a x100_a Downscale Inp_a x0_a Ersatzwert Inp_a Xafail 1 Messwertkorrektur Inp_a abgeschaltet sak orr Messwertkorrektur Inp_a wirksam aa Spannung 0 10V Spannung 50 1500mV abgeschaltet Fsil_h Upscale Inp_b x100_b Downscale Inp_b x0_b Ersatzwert Inp_b XbFail 1 1 T Messwertkorrektur Inp_b abgeschaltet Kekorr Physikalischer Wert Inp_a bei 0 Real 0 x1HG0_s Physikalischer Wert Inp_a bei 100 Re
4. I 10 2 BEISTEICELSCHITT Die Bargrafseite wird verwendet um zwei analoge Gr en als Bargraf anzuzeigen Zwei weitere k nnen als Zahlenwert angezeigt und ver ndert werden und m ssen nicht zwangsweise mit den Bargrafwerten bereinstimmen Mit vier weiteren analogen Eing ngen k nnen je zwei Marker seitlich der Bargrafen an den Balken positioniert wer den die z B Alarmgrenzen oder Vergleichswerte anzeigen Bei Bereichs berschreitung erscheint am oberen oder unte ren Ende des Bargrafs ein Pfeil W Siehe Seite 49 N f r Wert Horizontal Bar Einheit f r Wert a 56 2 5 Skalenendwerte Anzeige Eingabefeld f r Wert Bargraf Ursprung des Bargrafen Grenzwertmarken f r Bargrafen 00 100 0 Au s3 2 SOOOBSO9DO lertical Bar Int iyt 100 00 32 50 0 a Fig 18 l 36 Listendarstellung 9499 040 82718 Bedienseiten I 10 3 KIETIIUGETSCHITT Alarme werden in einer Liste in der Reihenfolge ihres Auftretens angezeigt ALARM 1 Pro Zeile wird ein Alarm angezeigt Alarm aktiv Alarmtext blinkt Alarm aktiv und quittiert Alarmtext Alarm nicht mehr aktiv Alarmtext P gt gt P gt und nicht quittiert Alarm nicht mehr aktiv Quittieren eines Alarms F g 19 Aktiven Alarm zum Quittieren anw hlen a Y und mit quittieren gt Neu hinzukommende Alarme werden erst beim Neuaufbau der Seite dargestellt Der Neuaufbau wird durch das Dr cken der
5. Fig 117 Ank LE Weft WiBa Anlad Wirkungsweise des Proportional Perf anteils des stetigen Reglers 100 CE Mel Xp4Xp aktueller Arbeitspunkt Es kann aus den folgenden stetigen Reglern gew hlt werden 1 CFung stetig stetiger Regler 2 Func splitRange gt stetiger Regler mit Split range Verhalten Der stetige Ausgang wird gesplittet auf den Ausg ngen Yout1 und Yout2 ausgegeben 3 KCFundg stetig Yp stetiger Regler mit Stellungsr ckmeldung Es kann der tats chlich flie ende Stellstrom ber den Eingang Yp angezeigt werden Yp wird auch hier nicht in die Regelung einbezogen Regelverhalten 9499 040 82718 Regler Konfiguration Wirksame Reglerparamete eimstetienReler m Sollwertgradient minus Sollwertgradient f r W2 N 9 99 99 99 shi 0 0 1000 a pe 0 0 1000 nee se 100 0 100 SplitRange 0 1 999 9 0 1 999 9 1 al Sollwert nach der bertragung des Engineerings zum KS 29 999 999 999 nr nach der bertragung des Engineerings zum KS 1 Die Werte werden in der Einheit des Istwertes angegeben z B C F bar usw 2 Die nderungsgeschwindigkeit ist in Einheit Minute anzugeben z B C min siehe Gradientenregelung Seite 260 3 Angaben sind auf den Messbereich nl EI Ar kl bezogen Es besteht keine Kopplung mit den Werten WIE und WILEIE 4 1 amp deutet auf die sechs Parameters tze des CONTR hin z B Xp1 Xp2 Xp
6. Signalbegrenzung Der analoge Eingang Hl bestimmt die maximale Begrenzung L 1 bestimmt die minimale Begrenzung 41 ist auf den Bereich zwischen L1 und M begrenzt L1 lt s1 lt H1 Da sowohl Hi als auchL 1 zeitlich ver nderliche Varia blen sind kann HI kleiner als Li werden In diesem Fall wirdHl eine h here Priorit t zugewiesen Dies bedeutet dass 1 lt H ist Begrenzung bei H1 lt L1 Grenzsignalgeber Der Grenzsignalgeber hat je 2 Low und High Alarme L1 L2 H1 und H Mit dem Konfigurationsparameter Se lect kann die zu berwachende Gr e gew hlt werden x1 4x1 4t x1 1H Die Grenzwerte sind ber die analogen Eing nge Hl undL1 frei einstellbar und haben eine einstellbare Hysterese von gt 0 Der kleinste Ab stand zwischen einem Minimal und einem Maximal Grenzwert ist 0 Ist ein Alarm ausgel st wird der entsprechende Ausgang l1 12 hl undh auf logisch 1 gesetzt D Alarm 41 ct Von dem Momentanwert x1 t wird der einen Abtastzyklus zuvor gemessene Wert x1 t 1 subtrahiert Diese Differenz wird durch die Rechenzykluszeit Tr 100 200 400 800ms dividiert Auf diese Weise kann die Eingangsgr e x1 auf ihre Anderungsgeschwindigkeit berwacht werden 11 148 ALLV Alarm und Begrenzung mit var Grenzen Nr 41 9499 040 82718 Grenzwertmeldung und Begrenzung Alarm mit Offset z1 x18 Mit Hilfe von kl kann 11 verschoben werden Dies entspricht der Verschiebung der Alarmgrenzen L1
7. Ger te mit Standardeinstellung werden mit einem Test Engineering ausgeliefert Es erm glicht die berpr fung der Ein Ausg nge des Grundger tes ohne E A Erweiterung ohne Hilfsmittel L Dieses Engineering ist nicht dazu geeignet eine Anlage zu steuern Dazu ist ein kundenspezifisches Engineering not wendig siehe Ausf hrungen Abschnitt Einstellung Ger te mit Einstellung nach Angabe werden komplett mit einem Engineering ausgeliefert Auf dem Typenschild ist die Code Nr KS98 1xx xx09x xxx angegeben Mitgeliefertes Zubeh r Bedienungsanleitung 4 Befestigungselemente PEE TE Engineering Tool ET KS 98 Simulation SIM KS 98 1 PC Adapter Adapterkabel zum Verbinden der frontseitigen Schnittstelle mit der RS 232 Schnittstelle eines PC s f r Engineering Tool gt Updates und Demos ber die PMA Homepage www pma online de E A Module 19 Montage l 5 l 20 9499 040 82718 Montage Trend Intesrator 100 0 0 0 0S i ans z 92 0 8 96 ARES max 60 C max RAMNES 95 rel T min H 0 C NNN Fig 4 Montage Das Ger t ist nach folgender Vorschrift einzubauen Die Abbildung zeigt die notwendigen Ausbruchabmessungen in der Schaltschrankwand und die minimalen Abst nde zum Anreihen weiterer Ger
8. 29 999 999999 0 Messwertkorrektur Eingangswert St tzpunkt 2 gt Eingang 1 2 29 999 999999 100 Messwertkorrektur Ausgangswert St tzpunkt 2 gt Eingang 1 2 29999 999 999 100 III 182 RM_DMS Dehnungsme streifen Modul Nr 22 9499 040 82718 Querkommunikation KS 98 1 KS 98 1 CANopen 1 12 Querkommunikation KS 98 1 KS 98 1 CANopen W hrend der Datenaustausch zwischen KS 98 1 und RM200 KS800 bzw KS816 ausschlie lich ber den KS 98 1 bis Bedien version 7 als Master erfolgen muss ist die Uuerkommunikati on direkt m glich KS 98 1 RM Jedem KS 98 1 auch einem Slave k nnen ein oder mehrere RM Knoten zugeordnet werden Jeder KS 98 1 kann aber nur auf sein eigenes externes O zugreifen Der Datenaustausch zwischen mehreren KS 98 1 eines CAN Netzes erfolgt ber Sendebausteine CSEND Blocknum mern 21 23 25 27 und Empfangsbausteine CRCV Blocknum mern 22 24 26 28 Je Sende Empfangsbaustein k nnen bis zu 9 Analogwerte und 16 digitale Zust nde aus dem jeweiligen Engineering bertra gen werden Der Sender sendet die Daten zusammen mit seiner Knotenadresse und Blocknummer Der Empf nger pr ft ob die Nachrichten mit der eingestellten sendeadresse bereinstimmt und ob die Blocknummer des senders um 1 niedriger ist als die eigene BUS Abschlusswiderstand siehe Seite 175 11 12 1 PAIRATU EA EE H OT Fr WEN 22 24 26 28 Die Funktion CRCV ka
9. Analoge Prozesswerte die ber den PROFIBUS gelesen werden k nnen DPREAD Lesen von Level1 Daten ber PROFIBUS Nr 102 III 171 Kommunikation 9499 040 82718 I1 10 4 DAN TRY TECH IT ud OLSEN NT TE OrQNWYWWLLLLT Amor on Tu HHHHNNNAHNMNNNN N HMOGUT DPWWRIT 0 DASEIN 21 z16 o a b err ad Allgemeines Blocknummern 11 14 Es werden die Daten eines PROFIBUS Daten Kanals in den Speicher bertragen Blocknummer 11 bertr gt die Daten des Kanals 1 Blocknummer 12 bertr gt die Daten des Kanals 2 usw Das PR FIBUS Modul schreibt alle 100 ms die Daten zweier Kan le Der Datensatz besteht aus 6 analogen Prozesswerten y1 y6 und 16 di gitalen Statusinformationen z1 216 die dem Engineering zur Verf gung stehen Die digitalen Ausg nge b err p err c err d err und valid zeigen den Status des PROFIBUS Weitergehende Informationen zur Kommunikation mit PROFIBUS entnehmen Sie bitte der Schnittstellenbeschreibung Bestell Nr 9499 940 52718 Ein Ausg nge Digitale Prozesswerte die ber den Profibus geschrieben werden k nnen PROFBUS Status 1 Daten sind in Ordnung III 172 DPWARIT Schreiben von Level1 Daten ber PROFIBUS Nr 103 9499 040 82718 Kommunikation MODBUS Insgesamt k nnen maximal 5 Funktionsbl cke konfiguriert werden Die Kombination der Funktionen ist beliebig In den Funktionen k nnen beliebige Daten verwendet werden II 105 DYI A OE
10. Taste erreicht I 10 4 KHERA AA AA ET Die Irendseite zeigt grafisch den zeitlichen Verlauf eines Prozesses an Titel 8 Skalenendwerte Trengdanzelae Zoom Umschaltung Wert zur Zeit Aktueller Eingangswert Einheit des Wertes Ursprung Anfang der Zeitachse bezogen auf den aktuellen Wert 0 Verschiebung der Zeitachse Scrollen in die Vergangenheit Signalisierung der Achsenverschiebung Ende der Zeitachse ltester Wert im an gezeigten rend W 21 0 OO QOOSANO Zoom Wertskala Fig 20 Die Wertachse kann um den Faktor 1 4 gespreizt werden Ausschnittsvergr erung Zoom Feld ausw hlen dr cken das Zoomzeichen ndert sich jetzt kann die Skalierung mit den A w Tasten ver ndert werden Die Verschiebung der Skalierung erfolgt ber das Feld in 12 5 Schritten A gt Pa Verschiebung der Zeitachse Die Trendfunktion stellt auch ltere Werte als die im aktuellen Fenster sichtbaren dar Shift Werte links der Wertach se sind lter Durch Ver ndern des Ursprungs der Zeitachse werden diese Werte angezeigt Feld mit la Y anw h len und Skalenursprung durch Ver nderung des Wertes verschieben L Das Symbol lt d 9 macht auf die Verschiebung aufmerksam Wird die Zeitskala wieder auf 0 gesetzt ist die Verschie bung ausgeschaltet Alarmdarstellung I 37 Bedienseiten 9499 040 82718 I 10 5 PATEU AA e Ein Programmgeber steuert den Prozessablauf einer Anlage e Pro
11. e Alle f r den Ber hrungsschutz erforderlichen Abdeckungen m ssen angebracht und d rfen nicht besch digt sein e st das Ger t mit anderen Ger ten und oder Einrichtungen zusammengeschaltet so sind vor dem Einschalten die Auswirkungen zu bedenken und entsprechende Vorkehrungen zu treffen e Der Schutzleiteranschluss muss mit dem Schutzleiter entsprechend der Vorgabe im Abschnitt Elektrischer Anschluss Messerde Seite 23 leitend verbunden sein e Das Ger t darf nur in eingebautem Zustand betrieben werden Sicherheitshinweise Die Hilfsenergie ist einzuschalten das Ger t ist sofort betriebsbe reit Eine eventuelle Anpassungszeit von ca 1 5 min sollte beach tet werden A Jegliche Unterbrechung des Schutzleiters im Geh u se kann dazu f hren dass das Ger t gefahrbringend wird Absichtliche Unterbrechungen sind nicht zul s sig Wenn anzunehmen ist dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr m glich ist so ist das Ger t au er Betrieb zu setzen und gegen unbeabsichtigten Betrieb zu si chern Ausserbetriebnahme Soll das Ger t au er Betrieb gesetzt werden so ist die Hilfsener gie allpolig abzuschalten Das Ger t ist gegen unbeabsichtigten Betrieb zu sichern IS Ist das Ger t mit anderen Ger ten und oder Einrichtun gen zusammengeschaltet so sind vor dem Abschalten die Auswirkungen zu bedenken und entsprechende Vor kehrungen zu treffen Instandsetzung und Umr stung Die Ger te bed rfen
12. x xw Differenzierung Dynamische nderungen des Istwertes oder des Sollwertes wirken sich unterschiedlich auf die Regelung aus x Differ enzierung nderungen des Istwertes St rungen werden zur besseren Regelung dynamisch genutzt Damit ist das St rverhalten des Reglers st rker bewertet xw Differenzierung nderungen des Istwertes St rungen und des Soll wertes F hrungsgr e werden zur besseren Regelung dynamisch genutzt Damit sind St rverhalten und F hrungsver halten gleichm ig bewertet Bei PIDMA mit Parameter cW d einstellbar Wirkung der Regler Es sind die statischen Wirkungsweisen gezeigt bei Reglern f r P bzw PD Verhalten mit einstellbarem Arbeitspunkt YO Bei Reglern mit I Anteil wird der Arbeitspunkt automatisch verschoben Die Ausg nge gt gt sind mit h Heizen c K hlen ffnen und schlie en bezeichnet Kleines Regler ABC 9499 040 82718 Eing nge III 17 Eing nge I1 17 1 KANTSEETEICITIGSTDGELC NT Stellgr e I I I I CONTR mit Fail x188 an CONTR Tkref zzout szin F r direkten Anschluss von Temperaturf hlern f r Ferngeber und Einheitssignale Allgemeines Die Funktion AINPT dient zur Konfiguration und Parametrierung des analogen Eingangs INP1 Sie belegt fest die Block nummer 61 und wird alle 200 ms berechnet Die Funktion stellt einen aufbereiteten Messwert und ein Messw
13. 1 nderung der Vergangenheit Eine Anderung von Werten und Zeiten in der Vergangenheit bereits abgelaufener Segmente werden erst nach erneutem Start nach vorangegangenem Reset wirksam _J nderung der Zukunft Anderungen der Zukunft noch nicht erreichte Segmente werden sofort wirksam Bei Anderungen von aktiven Segmentzeiten wird die Restzeit automatisch neu berechnet I nderung der Gegenwart Anderungen der aktuellen Segmentzeit die einen R cksprung in die Vergangenheit bedeuten z B Verk rzen der Segmentzeit TF auf kleinere Werte als die in diesem Segment bereits abgelaufene relative Zeit bewirken den Sprung auf den Startwert des n chsten Segmentes Anderungen des Zielwertes des aktuellen Segmentes f hren zur einmaligen Neuberechnung der Segmentsteilheit f r diesen Programmdurchlauf um den neuen Zielwert in der verbleibenden Segmentzeit noch erreichen zu k nnen Mit Anfahren einer neuen Charge Reset und Start bzw Preset auf einen fr heren Zeitpunkt erfolgt die endg ltige Neuberechnung der Segmentsteilheit APROG Analoger Programmgeber Nr 24 APROGD APROG Daten Nr 25 9499 040 82718 Programmgeber Suchlauf In folgenden F llen wird ein Suchlauf durchgef hrt e Start ber Bedienung e Start ber Schnittstelle e Start mit search 1 e Programmstart nach Reset e Nach kurzem Netzausfall mit Suchlauf im aktuellen Segment FowerUrF Fort S563 2 oder fortsetzen bei der Segmentzeit die bei Ne
14. 111 3 8 Trigonometrische Funktionen ARCTAN Arcustangens Funktion Nr 86 X1 1 y1 arctan x1 y1 arctan x1 Die Funktion liefert den Arcustangens des Eingangswertes d h 1 ist der Tangenswert dessen zugeh riger Winkel be rechnet wird In dem Parameter Select wird eingestellt ob der Winkel in Winkelgrad oder im Bogenma vorliegt Die Berechnung wird entweder als Winkelgrad 90 90 oder als Bogenma 1 1 ausgegeben Beispiel Winkelgrad 41 arctanx1 x1 1 I gt y1 4b Beispiel Bogenma 1 arctanx1 x1 12 431 1 488 Parameter Beschreibung _ Einheit Winkelgrad Default Einheit Bogenma ARCCOT Arcuscotangens Funktion Nr 87 x1 1 arccot x1 y1 arccot x1 Die Funktion liefert den Arcuscotangens des Eingangswertes d h 151 ist der Cotangenswert dessen zugeh riger Winkel be rechnet wird In dem Parameter Se 1 ect wird eingestellt ob der Winkel in Winkelgrad oder im Bogenma vorliegt Die Berechnung wird in bei Winkelgeraden 0 180 und im Bogenma 0 rt ausgegeben Beispiel Winkelgrad 41 arccot x1 x1 1 A 41 45 Beispiel Bogenma 1 arccot x1 x1 12 2 s1 3 058 Reglerdarstellune Select Einheit Winkelgrad Default Einheit Bogenma Eosenmass ARCTAN Arcustangens Funktion Nr 86 III 105 Logische Funktionen 9499 040 82718 III 4 Logische Funktion
15. 20mA e _AINP4 Option C 0 4 20mA e AINP5 0 4 20mA e AINP6 0 4 20mA e QUTI 0 4 20mA oder Relais e 0UTI2 0 4 20mA oder Relais e OUT3 Option C 0 4 20mA e OUT4 Relais e OUTS Relais Je nach Ger teauswahl k nnen die Ausg nge OUT1 und OUT2 Relais oder Strom Ausg nge sein Entsprechend m s sen sie im Engineering digital oder analog angesteuert werden Da im Test Engineering alle Ausg nge als analoge Ausg nge definiert wurden muss zum Testen von Relaisausg n gen ein Wert unter 50 entspricht logisch 0 und ein Wert ber 50 entspricht logisch 1 eingestellt werden Die Ausg nge OUTA und OUTS sind immer Relais und werden daher in der zugeh rigen Bedienseite digital angesteu ert Verstellung von Werten Navigation Seite 32 Die Verstellung der Ausgabewerte sowie die Anwahl der einzelnen seiten erfolgt wie dort beschrieben Fortsetzungsseiten werden mit a Y Tasten ber die Men zeilen A Y angew hlt und mit aufgerufen Dieses Engineering ist nicht dazu geeignet eine Anlage zu steuern Dazu ist ein kundenspezifisches Engineering not wendig siehe Ausf hrungen Abschnitt Einstellung Seite 18 Fehleinstellungen k nnen zu Sch den am Ger t und an der Anlage f hren l O Test 9499 040 82713 bersicht EIN Engineering Tool il 1 bersicht Mit dem Engineering lool f r KS 98 1 ist der Anwender in der Lage ein speziell f r seine Applikatio
16. Eine Bet tigung der Schaltfl che Abbre chen verwirft die aktuelle Auswahl Erweiterungen 2 Zusatzeing nge 1 Zusatzausgang 5 Steuereing nge 2 Steuerausg nge 9407 965 21 xxi Die Bedienversion bezeichnet Stufen von Ge ei r tesoftwareversionen mit speziellen zu vor herigen Versionen nicht kompatiblen Eigenschaften Ger teparameter In der Eingabemaske siehe Fig 70 werden die Einstellun Fig 70 gen der KS 98 1 Ger tedaten Adresse Baudrate Netzfrequenz Sprache und IBS Struktur eingegeben Protokollat PROFIBUS Diese Daten werden zum KS 98 1 bertragen wenn die Ger te on auto g BE version bereinstimmt Armeen 0 m Netzfrequenz einfrieren Sprache deutsch z Ausg nge bei Download einfrieren 1BS Struktur Bei eingeschaltetem Feld wird das Engineering so vorbereitet EIN NONE e NEN NETT dass beim n chsten Download zur Multifunktionseinheit die Ausg nge im momentanen Zustand eingefroren werden Ansonsten werden die Ausg nge in dieser Zeit abgeschaltet Dies bedeutet dass sich die eingeschaltete Funktion erst beim n chsten Download bemerkbar macht Das Men Ger t 9499 040 82718 II 3 6 Men referenz zum Engineering Tool CANparameter Der Men punkt GANparameter kann nur angew hlt werden wenn bei der Ge Fig 71 r teauswahl KS 98 1 CAN E A Erweiterung eingeschaltet ist siehe Fig 71 Im Fenster CANparameter siehe Fig 71
17. PROFIBUS Max je 4 Funktionen DPREAD und DPWARIT k nnen verwendet werden Bl cke 1 4 bzw 11 14 die Kombination der Funktionen ist beliebig In den Funktionen k nnen beliebige Daten verwendet werden II1 10 3 lt URE KAA AO AAE A TO STIER NT v2 T A N T D D OO A e A e Ton ge a e a e aa e a e a a a m S E B DFREAD e m a a a Statusbyte1 HARMRAIRN nn mn ng Allgemeines Blocknummern 1 4 Es werden 6 beliebige analoge Prozesswerte x1 x6 und 16 beliebige digitale Prozesswerte d1 d16 des Engineerings f r die Abfrage ber einen PROFIBUS Daten Kanal zusammengestellt Blocknummer 1 stellt die Daten f r Kanal 1 bereit Blocknummer 2 stellt die Daten f r Kanal 2 bereit usw Das PROFIBUS Modul liest alle 100 ms die Daten zweier Kan le Die digitalen Ausg nge zeigen den Status des PROFIBUS Weitergehende Informationen zur Kommunikation mit PROFIBUS entnehmen Sie bitte der Schnittstellenbeschreibung Bestell Nr 9499 940 52718 Ein Ausg nge Digitale Eing nge Ji Js Digitale Prozesswerte die ber den PROFIBUS gelesen werden k nnen Statusbyte 1 43 dl Digitale Prozesswerte die ber den PROFIBUS gelesen werden k nnen Statusbyte 2 Digitale Ausg nge PROFIBUS Status 1 Buszugriff nicht erfolgreich PROFIBUS Status 1 Parametrierung fehlerhaft PROFIBUS Status 1 Konfigurierung fehlerhaft PROFIBUS Status 1 Kein Nutzdatenverkehr Analoge Eing nge
18. RESET f RESET Programm abgelaufene Programm Programm START Programmzeit ENDE RESET START e 2 Reset Stop der Ruhezustand LIFE mit Reset und Stop dauerhaft eingenommen Bei Programmende wird als aktive Segmentnummer SegNo Ausgang von Bedienseite und Schnittstelle die um 1 er h hte Nummer des letzten Segments ausgegeben Dies ist erforderlich um bei einem Segment Preset die Slavespur sicher in den Endezustand zu bringen Start Sollwert Der Programmgeber nutzt einen gemeinsamen Start Sollwert Wp0 f r alle Programme Man kann jedoch wie folgt er reichen dass der Programmgeber einen individuellen Startwert pro Rezept verwendet Der Sollwert des 1 Segments jedes Programms wird als Startwert verwendet Die zugeh rige Segmentzeit Tp1 ist auf 0 zu stellen Der Suchlauf Parameter SMode ist auf suchlauf im Programmabschnitt zu setzen Damit ist der Suchlauf nicht mehr nur auf das 1 Segment beschr nkt und so wird der Start des Programms am Istwert im 2 Segment m glich slehe Suchlauf Seite gt Markierung SS Soll jedes Rezept ohne Suchlauf einen eigenen Resetsollwert Wp0 haben k nnen die Funktionsbl cke REZEPT und VPARA wie in Fig 115 verwendet werden Hierbei ist die Berechnungsreihenfolge APROG REZEPT VPARA zu beachten m EEE EEE EEE ME ME ME ME ME ME ME ME BEE Br HDBlod DElock APROGD APROGD 102 ts 11 101 ts 11 Bene re LER l H DBlode bBloc l
19. Rec 1 I7 5 t tNetto h do 4 tRest h Status do 3 do 2 do 1 Digitalspuren mit 26 Segmenten Startwert DO wird nicht dargestellt Tips und Tricks II 85 Tips und Tricks 9499 040 82718 Editierfunktionen Shift wik St tzpunkt analog oder Segment digital hinzuf gen Doppelklick auf Selektieren eines St tzpunktes nur analog wird mit x gekennzeichnet St tzpunkt es L schen eines selektierten St tzpunktes analog oder eines Segmentes digital Linke Maustaste auf St tzpunkt analog bzw Segment digital halten und schieben Analoge Darstellung Wird ein Punkt in x t Richtung gegen den nachfolgenden geschoben so wird dieser und der Rest der Kurve mitverschoben Wird ein Punkt in gegen den vorhergehenden geschoben so wird der nachfolgende Kurventeil mitgezogen Digitalspur Mit Mauszeiger auf Signalzustand klicken halten in die gew nschte Richtung schieben und loslassen Fig 5 Ver ndern logischer Zust nde in einem Segment Rechte auf einen selektierten St tzpunkt ffnet ein Fenster zur numerischen Eingabe der Maustaste Koordinaten Y 3 41000 x 438633 OK Cancel Numerische Eingabe von Koordinaten Klick auf verkleinert den Ma stab der jeweiligen Achse stufenweise kann mit Auto Koordinatenpfeil Skalierung r ckg ngig gemacht werden gt Men funktionen XY display Eile Optionen Transfer Help el y 0 335 t5 0 55 6 n_max 6 ET Il 86 Tips und Tri
20. e 11 wird in eine Anzahl von Impulsen pro Stunde umgesetzt Mit dem Parameter Ful 5 wird die maximale Impulszahl bei x1 gt x100 gew hlt F r x1 lt x0 werden keine Impulse ausgegeben Zwischen den Parametern x0 und x100 ergibt sich eine Gerade Je nach Eingangswert x1 wird von dieser Geraden ab gegriffen und der Wert in Pulsen h ausgegeben Ful s h Fuls h maximale Pulszahl h El 0 von Puls h 1El8 100 von Puls h gt x1 xO x100 Die Impulsl nge entspricht der f r diesen Block eingestellten Abtastperiode 100 200 400 oder 800ms Die L nge der Ausschaltzeit zwischen den Impulsen ist nicht immer gleich lang und abh ngig von der konfigurierten Abtastperiode Die Abtastzeitzuordnung bestimmt auch die maximale Anzahl von Impulsen Stunde die realisierbar sind Werden in dem Parameter Puls h gr ere Werte eingetragen als aufgrund der Abtastzeit ausgegeben werden k nnen wird auf die maximal m gliche Impulszahl begrenzt Maximale Impulse h 18 000 Pulse h 9 000 Pulse h 4 500 Pulse h 2 250 Pulse h III 118 PULS Analog Impuls Umsetzung Nr 73 9499 040 82718 Signalumformer Ein Ausg nge x1 Umzusetzende Eingangsgr e Digitaler Ausgano 1 Impulsausgang Keine Konfigurations Parameter Parameter Parameter Beschreibuno Bereichsanfang 0 von Puls h 29 999 999 999 B Default 29 999 999 999 0 Fuls h Anzahl der Ausgangsimpulse pro Stunde f r x1 g
21. l 9 _ Ger teeinstellungen im Hauptmen PE CT Der Status des CAN Bus mit den angeschlossenen Teilnehmern wird angezeigt Status CAN Bus DK A OK MOD 170 NCE NA NU OK Or 0K M Db 170 HC HA HU gt NoCheck Existenz des Knotens noch nicht berpr ft Knoten nicht vorhanden CE Check Existenz des Knotens wird gerade berpr ft NoResponse Keine Antwort von diesem Knoten Er wird aber ben tigt Ready Knoten hat geantwortet und ist identifiziert EMStart Knoten hat sich durch Emergency Message angemeldet NotAvailable Knotenzustand ist unbekannt P PreOperation Knoten ist im Zustand Pre perational Error Knoten ist im Fehlerzustand Operational Knoten ist im Zustand Operational a NotUsed Knoten wird von keiner eigenen Lib Funktion ben tigt pa Waitin Lib Funktion wartet auf Identifizierung dieses Knotens Parametrierung Lib Funktion parametriert den Knoten gerade OR eas Lib Funktion ist fertig mit der Parametrierung Ermittelter Knotenname gt l 9 2 PAoL Die Profibus Statusseite liefert Informationen ber den Status der Profibusverbindung Die folgenden Fehlerzust nde werden angezeigt status FEOFIBLUS e Buszugriff nicht erfolgreich Bus access Parameter ay ih e Parametrierung fehlerhaft er e Konfigurierung fehlerhaft Data exchhige e Kein Nutzdatenverkehr 1 9 3 Die Statusseite der modularen C Karte liefert Informationen ber di
22. wird festgelegt ob es sich Grundger t um einen CAN_NMT Master oder einen CAN_SLAVE handelt gt siehe auch Fig und Kap 16 5 Il 3 5 I 4 5 Il 4 K598 K398 mit Transmit 2323 K598 CAN E A Erweiterung Es ist darauf zu achten dass die GAN_Baudrate im ge samten GAN Netzwerk auf die gleiche Geschwindigkeit Fig 72 gestellt wird Es stehen Geschwindigkeiten zwischen 10 KB und 1000 KB zur Auswahl a a aia SE 4 IN SIEHE Default ist 20 KB ai nooo Abbrechen CAN_Baudrate 20KB z Kommunikation zwischen KS 98 1 mit RM 200 Modulen KS800 und KS816 Soll eine Kommunikation zwischen einem KS 98 1 und RM 200 Modulen KS800 bzw KS816 stattfinden wird der KS 98 1 als Master definiert Dem CAN_NMT Master wird automatisch die CAN Node Id 1 zugeordnet Querkommunikation zu anderen KS 98 1 Multifunktionseinheiten F r die Querkommunikation zwischen mehreren KS 98 1 untereinander ist es notwendig dass ein KS 98 1 als Master und die anderen als Slave konfiguriert werden Dem CAN_NMIT Master wird automatisch die CAN Node Id 1 zuge ordnet Den GAN_SLAVE s k nnen die Adressen 2 24 zugeordnet werden Passwort F2 Das Passwort kann ber diesen Men punkt eingestellt und ver ndert werden Eine Eingabe des Passwortes bei der bertragung ist zus tzlich m glich siehe Kapitel 16 1 Il 3 1 II 4 1 Il 4 Das Menu Optionen Kommunikation Mit Hilfe dieses Men punktes kann die Schnittstelle
23. 1 4 werden mit den Faktoren a multipliziert Zu der Summe der bewerteten Eing nge wird die Konstante 4E addiert Nicht benutzten Eing ngen wird automatisch der Wert 0 zugewiesen Parameter Beschreibung Wertebereich Defult DO ss Multiplikationsfaktoren 29 999 999 999 Verschiebung 29 999 999 999 E ABSV Absolutwert Nr 01 IIl 91 Skalier und Rechenfunktionen 9499 040 82718 1 92 I1 1 3 DUDEN TITLE WA AEE A TAT H 1 HA z Yd 2 Se MICH gt A a a i x2 B a B _y1 b TAN j pX3 8 gt m A l AD a X4 a j b x2 bo A C C X3 Co Die Eingangsgr en 1 4 3 werden mit den Faktoren 3 E multipliziert Dazu werden die jeweiligen Konstanten 34 54 cH addiert Die Ausgangsgr e entspricht dem Produkt Nicht benutzten Eing ngen wird automatisch der Wert 1 zugewiesen Bei Division durch 0 C c x 3 28 0 wird der Ausgang 41 auf 1 5 1077 gesetzt Wertebereich Default aaa r 27 770 Multiplikationsfaktoren 29 999 999999 0753 Verschiebungen 29 999 999 999 O O 11 14 SON TITLE A yY1 54y a X tag Yo Zu der mit 3 multiplizierten Eingangsgr e 11 wird die Konstante ak1 addiert das Ergebnis wird radiziert Zu dem Ergebnis der Radizierung wird die Konstante 4 addiert Ist der Ausdruck unter der Wurzel negativ wird
24. APROGD APROGD 104 ts 11 103 ts 11 ASG a a ee ee er er a REZEPT 108 15 11 YFARA a a Dan ge ie APROGD APROGD 109 ts 11 106 ts 11 105 ts 11 De a ne a en ee en a APROG Analoger Programmgeber Nr 24 APROGD APROG Daten Nr 25 II 207 Programmgeber 9499 040 82718 Halt Zustand Anwendung z B f r Bandbreiten berwachung Das Ein und Ausschalten des halt Zustands ist nur ber den halt Steuereingang m glich Im halt Zustand bleibt im Ge gensatz zum stop Zustand weiterhin der run Zustand erhalten der run Ausgang ist weiterhin aktiv Statusanzeige ist halt Auto Manual Betrieb Der Programmgeber kann im Automatik oder im Hand Betrieb auto manual arbeiten auto Der wirksame Sollwert wird vom Programmgeber bestimmt manual Der wirksame Sollwert kann ber die Programmgeber Bedienseite oder ber Schnittstelle ver ndert werden Das Programm l uft dabei jedoch weiter und kann wie im Automatik Betrieb ber Steuereing nge und per Bedie nung Schnittstelle beeinflusst werden Run Stop Reset Preset Search e Bei der Umschaltung auto gt manual bleibt der wirksame Sollwert auf dem letzten vor der Umschaltung wirksa men Wert stehen e Umschaltung manual gt auto Der wirksame Sollwert springt vom manual Sollwert auf den aktuellen Programm gebersollwert e Die Umschaltung kann ber die Programmgeber Bedienseite auto lt gt manual oder ber Schnittstelle vorge nommen
25. Angezeigt werden dann der Rezeptname die 6 Startsteuerspuren und die Ssegmentparameter des gerade aktiven Rezeptes Durch Verstellung des Rezeptnamens wird auf die Darstellung eines anderen Rezeptes umgeschaltet Dieser Vorgang ist Jederzeit m glich und bewirkt keine Umschaltung des aktiven Rezepts D Name der Programmspur _ Rezeptname dia Frosrammer Rezept kann jederzeit gewechselt werden 3 Steuerspurenzustand im Reset Modus i amp 1 4 Zeit f r Segment 1 1 5 Steuerspurenzustand im Segment 1 _ un IFZ2 gt 6 Zeit f r Segment 2 D 2 u D Steuerspurenzustand im Segment 2 TF3 Do 5 III 222 DPROG Digitaler Programmgeber Nr 27 DPROGD DPROG Daten Nr 28 9499 040 82718 III 16 Regler Allgemeines Bei den Funktionsbl cken CONTR und GONTR und PIDMA handelt es sich um eine komplexe Regelfunk tion Der GONTR enth lt gegen ber dem CONTR sechs w hlbare Regelparameters tze der PIDMA dagegen enth lt einen speziellen Regelalgorithmus und ein anderes Uptimierungsverfahren I1 16 1 In den folgenden Abschnitten werden zun chst die Grundeigenschaften dieser drei Funktionsbl cke CONTR und CONTR gemeinsam sowie PIDMA separat beschrieben Anschlie end werden die gemeinsamen regelungstechni schen Anwendungsbereiche erl utert CONTR Regelfunktion mit einem Parametersatz Nr 90 Der GCONTR Block enth lt einen PID Regler mit zahlreichen Funktionen wie Sollwertrampe Sollwertumschaltung i
26. Digitale Ausg nge bertragsausaang Carry Clock up bertragsausgang Borrow Clock down Parameter Parameter Beschreibung Wertebereich Default OPaayo Quelle des Preset Wertes t InpoPrest 29 999 999999 0 29 999 999 999 29999 999999 0 COUN Vorw rts R ckw rts Z hler Nr 74 III 121 Signalumformer 9499 040 82718 I1 5 6 DEZENT TE Ill 122 Allgemeines Die Funktion MEAN bildet den gleitenden arithmetischen Mittelwert aus der Anzahl lAa 1 H der letzten erfa ten Werte am Eingang 1 und gibt ihn am Ausgang 1 aus Der Abstand zwischen den einzelnen Erfassungen Intervall ist mit SamP le und Urii t einstellbar In Ur i t wird angegeben in welchem Zeitabstand gemessen werden soll se Sekunden m1 r Minuten oder h Stunden In S3smr le wird angegeben in wie vielen Unit Abst nden gemessen werden soll Bei verdrahtetem Sample Eingang sind die eingestellten Sample und Unitparameter wirkungslos Es wird nur der Sample Impuls verwendet Beispiel 1 Mittelwert aus der jeweils vergangenen Minute bei einer Erfassung pro Sekunde Samrle 1 und Unit c jede Sekunde einen Wert erfassen lalo 6 die vergangenen 60 Werte bilden den Mittelwert 1 Minute Beispiel 2 Mittelwert aus dem jeweils vergangenen Tag bei einer Erfassung pro Stunde Samrle 1 und Unit F jede Stunde einen Wert erfassen UslMo 24 die vergangen
27. Einschaltdauer Fig 115 hB W Weff Wi e Knie Wirkungsweise des Proportionalanteils der Dreieck Stern Aus Funktion xsd2 gt K LU aktueller Arbeitspunkt PD Verhalten Tr 0 2 abgeschaltet Tn 20 Der Arbeitspunkt liegt in der Mitte des Proportionalbereichs Xn1 bei 50 relativer Einschaltdauer Zum Konstanthalten der Regelgr e ist je nach Sollwert eine bestimmte Energiemenge n tig Diese bewirkt eine blei bende Regelabweichung die bei gr erem Xp gr er wird DPID Verhalten Mit Hilfe des I Anteils wird ohne bleibende Regelabweichung ausgeregelt Die statische Kennlinie des Zweipunktreglers ist identisch mit der des stetigen Reglers Der Unterschied ist dass statt eines linear ver nderlichen Stromsignales eine relative Einschaltdauer ausgegeben wird Relaiskontakt Logiksignal 0 20mA oder Steuerausgang 0 24V Arbeitspunkt Y o sowie Periodendauer Tp1 des Schaltzyklus bei 50 sind einstellbar Die k rzeste Ein bzw Ausschaltzeit betr gt 100ms III 234 Regelverhalten 9499 040 82718 Regler Faktor a bei CType 3 Komponentenregelung und i Sollwertrampen wirksam 9 99 99 99 a Zusatzkontakt ist abgeschaltet 700 AS CFune un an Sollwert nach der bertragung des Engineerings zum KS 29 999 999 999 H en des Reglers nach der bertragung des Engineerings zum 0 oder 1 1 Die Werte werden in der Einheit des Istwertes angegeben z B C F bar usw 2 Die nderun
28. HOH HHHH Die Funktion DINPUT dient zur Konfiguration und Parametrierung der digitalen Eing nge Sie belegt fest die Block nummer 91 und wird alle 100 ms berechnet Es kann eine Invertierung jedes einzelnen Signals konfiguriert werden Das Vorhandensein der Eing nge di1 dil2 ist abh ngig von den Hardware Optionen des KS 98 1 Ausg nge Digitale Ausg nge Signal am digitalen Eingang di 1 bzw di in jedem Ger t auch ohne Optionen vorhanden Signal am digitalen Eingang di Z cdir nur mit der Option B vorhanden Signal am digitalen Eingang di di 12 nur mit der Option C vorhanden Parameter und Konfigurationsdaten Parameter Beschreibung Werte Default bertragungsverhalten direkte Ausgabe invertierte Ausgabe BEE TTS o J o bertragungsverhalten direkte Ausgabe _ invertierte Ausgabe BEE T 77 7 TE bertragungsverhalten direkte Ausgabe _ invertierte Ausgabe iners DINPUT Digitale Eing nge Nr 121 9499 040 82718 Ausg nge il 18 Ausg nge I1 18 1 Kolluhittit Koll wa a AE E WA Tu I EP Die Funktionen OUT1 und OUT2 dienen zur Konfigurierung und Parametrierung der Prozessausg nge OUT1 und OUT2 Bei den Ausg ngen kann es sich je nach Hardware um Analog oder Relais Ausg nge handeln Die Funktion OUT1 be legt fest die Blocknummer 81 die Funktion OUTZ fest die Blocknummer 82 Sie werden alle 100 ms berech
29. Wird am Ausgang z1 ausgegeben wenn seld1 1 und seld2 0 wird am Ausgang z1 ausgegeben wenn seld1 1 und seld2 1 Das 1 Steuersignal zur Var ablenauswahl least significant bit Das 2 Steuersignal zur Variablenauswahl most significant bit Je nach Eingangswert wird die entsprechende Variable am z1 Ausgang ausgegebenL1 4 SELD Auswahl digitaler Variablen Nr 06 III 137 Ausw hlen und Speichern 9499 040 82718 Digitale Ausg nge d1 d2 d3 oder d4 Entsprechend dem Eingangswert von Select oder den Werten seld1 seld2 wird die entsprechende Eingangsvariable ausgegeben Analoge Ausg nge Kaskadenausgang Select 3 0 Ill 138 Abh ngig von den Steuersignalen d1 und d2 wird entweder einer der drei voreingestellten Parameter C1 C2 C3 oder die Eingangsgr e x1 mit dem Ausgang y1 verbunden Nicht benutzte Eing nge werden als 0 bzw logisch 0 interpretiert Ein Ausg nge en 1 digitaler Eingang f r die Parameterauswahl 2 digitaler Eingang f r die Parameterauswahl Analoger Eingang Eingang wird am Ausgang 1 ausgegeben wenn d1 1 und d2 1 Analoge Ausg nge 1 LZ Parameter Parameter Beschreibung Wertebereich Default 1 Konstante wird beicl1 0 und dZ 0 auf Ausgang y1 ausgegeben 29 999 999999 0 2 Konstante wird bei di 0 und d 1 auf Ausgang y1 ausgegeben 29 999 999 999 0 3 Konstante wird bei D7 1 und d 0 auf Ausgang y1 ausgegeben 29
30. nderung Datum Name Text 23 34123 Kassel Zeichnungskopf bearbeiten siehe auch Seite 58 Grafikausdruck mit Zeichnungskopf Das Men Datei II 55 Men referenz zum Engineering Tool 9499 040 82718 Projekt PC lt KS 98 1 Nach Aufruf dieses Men punktes erscheint eine zus tzliche Aus Fig 47 wahl u Fig Projekt Info Frofekt FE lt K598 Engineering E ir r Frojekt PC gt K598 k Fara f onf g ng neering en 3 Eunktionsblock Einlesen des kompletten Engineerings Para Konfig Einlesen der Konfigurations und Parameterdaten Um ein fehlerfreies Einlesen der Daten zu gew hrleisten muss das Engineering im Ger t und im Engineering Tool bereinstimmen Funktionshlock Einlesen der Konfigurations und Parameterdaten eines im Engineering markierten Funktionsblockes Ist ein Engineering mit einem Passwort gesch tzt erscheint die Dialogbox Einloggen siehe Fig 48 Hier werden Sie aufgefordert das Passwort f r das bestehende Engineering einzugeben Fig 48 gt berschreiten von Anzahl der erlaubten Fehlversuche Einloggen x siehe Seite 57 Fig 54 l scht das Engineering in der Multifunk Das Engineering ist Pa wort gesch tzt tionseinheit Pa wort u Wird die Anzahl auf 0 gesetzt gibt es keine Begrenzung der Ver __Abbrechen suche und damit wird das Engineering auch nicht gel scht Warnung Fehlversuchle l schen das Engineering auf dem KS98 Proj
31. 1 angezeigt um auch eine evtl Slave Spur in den Endezustand zu bringen APROG Analoger Programmgeber Nr 24 APROGD APROG Daten Nr 25 9499 040 82718 Programmgeber I1 15 2 BLUTES Tele LESE Tr gt 1DBlock DBlock gt DPROGD 101 ts 11 100 ts 11 dig Programmer FModelRecMax DA I FurUr FEnd Turbolfk es l I _ 5et run DElock gt gt TElock A pezet gt HfrosHo end gt 5lavHo D fkeyu H hid dei gt 10ck Ye run as gt gt reset Freset_ p F er manual gt alt THetto gt gt manf ree A TErutt gt l TRest DPROG SesHo PosHo t l El na gt Allgemeines Ein digitaler Programmgeber besteht aus einem Programmgeber DPROG und mindestens einem Datenblock DPROGD wobei der Ausgang DE 1 ock des DPROGD mit dem Eingang L Eloc k des DPROG verbunden ist Durch die Anbindung mehrerer dieser kaskadierbaren Funktionen 10 Segmente kann ein Programmgeber mit belie big vielen Rezepten mit jeweils beliebig vielen Segmenten realisiert werden Die Begrenzung besteht nur in der Anzahl der verf gbaren Blocknummern und der Rechenzeit Der Datenblock hat einen analogen Ausgang an dem die eigene Blocknummer zur Verf gung gestellt wird Diese Infor mation wird vom Programmgeber eingelesen und f r
32. 9499 040 82718 w x1 N0 x1 x2 SFac Wasser Teig Mehl w x2 x1 x2 SFac Die folgenden Betrachtungen der Stell Fig 138 Stufen der Stellgr enverarbeitung gr enverarbeitung gelten f r stetige Regler Zwei Dreipunkt und Dreipunkt schritt Regler mit Stellungsr ckmeldung Die Abbildung 138 stellt die Funktionen und Abh ngigkeiten der Stellgr enver arbeitung dar sowohl bei der Stellwertverstellung von der Front aus als auch ber die steuereing nge inc und dec wird der aktuelle Stellwert im Handbetrieb in 0 1 Schritten inkrementiert bzw dekre mentiert Die Verstellgeschwindigkeit betr gt eine Sekunde pro 1 Istwertberechnung 9499 040 82718 Zweiter Stellwert hnlich wie bei der Sollwertverarbeitung kann hier auf einen zweiten voreingestellten Stellwert 2 umgeschaltet werden Die Umschaltung erfolgt mit dem digitalen Eingang 4 Ob Y2 Sicherheitsfunktionen bernimmt oder lediglich eine vordefinierte Ausgangsposition in bestimmten Prozesszu st nden ist wird erst durch die Art der Verwendung und Einbindung in ein Automatisierungskonzept bestimmt N Der zweite Stellwert Z wird vorrangig bewertet Wenn an einer Stelle Schnittstelle oder dem digitalen Steuereingang 3 3 auf 2 geschaltet ist ist ein Umschalten an der anderen Stelle nicht m glich Stellgrenzen Die Parameter m r und max legen die Stell
33. APROGD SELV2 113 ts 11 APROG 100 ts 11 Programmgeber gt Sp testens 800 ms nach der Umschaltung muss die Blocknummer des ersten Parameterblocks eines neuen Rezepts am DBlock Eingang anliegen Bei Kaskadierungen m ssen die SELV2 Bl cke in aufsteigender Reihenfolge angeordnet werden Rezeptwechsel Programmauswahl W hrend eines aktiven Programmablaufs kann auf der Programmgeber Bedienseite nicht auf ein anderes Rezept um geschaltet werden Der Rezeptwechsel ist nur w hrend des Reset Zustandes m glich APROG Analoger Programmgeber Nr 24 APROGD APROG Daten Nr 25 II 205 Programmgeber 9499 040 82718 Rezeptnamen Durch die Ankopplung von TEXT Bl cken an den ProgNo Eingang wird es m glich statt der Rezeptnummern Rezeptna men anzuzeigen F g 113 Rezeptnamen segment n n 10 segment 11 20 segment 1 10 APROGD APROGD APROGD 123 ts 11 102 ts 11 101 ts 11 APROG 105 ts 11 Dieses Verfahren kann sowohl bei der internen als auch bei einer externen Rezeptauswahl angewandt werden Bei el ner externen Rezeptauswahl muss an dem Index Eingang des TEXT Blocks der dem APROG Block am n chsten liegt hier Block 102 die gew nschte Rezeptnummer anliegen Diese wird an den ProgNo Eingang des Programmgebers durchgereicht Bei der internen Rezeptauswahl per Bedienung oder Level 1 Schnittstellendaten muss der Index Ein gang des Text Blocks nicht beschaltet werden Betriebsvorbereitung u
34. BE Regler Ill 223 Regler 9499 040 82718 IN 16 2 KANUGERAHAN EACEA A A D Der Funktionsblock CONTR enth lt die gleiche Funktionalit t wie der CONTR Block Als zus tzliche Eigenschaft ent h lt er die gef hrte Adaption Sechs Parameters tze k nnen abh ngig von Prozesskriterien Istwert Sollwert Stellgr e Regelabweichung Anlagen oder Chargeneigenschaften aktiviert werden Die Parameters tze k nnen unabh ngig voneinander durch sSelbstoptimierung ermittelt werden D gt EONTR HO DCond nk CFunc CHode COC OMogde l l l l 84 7 5 6 nla CTyre Cbiff WTrac Disr AMd gt r1 2 5Fac WFune CFail Ratio XDP l l Du hide See 85 00 0 WoW X SUR E A 8 ooo S ME 75 3 a gt D e F f e eff N MER m ameh IE COHTR a A Kl 4 o4 20 Y 3 8 Lan af u ll 25 HA deff 25 AH 7 erstarrt tat OFF k 9 en ehe E Ile ei i 5 T a WEW H AHA Ci 6 Ba T D 31 I Ji padd o k E DOLL i K oF logh of i lasc l l 47 z gigi Seitentitel Blockname e a m I I Sollwertquelle Wint Wext W2 5 e wiag Gru2 Xsd2 Ymin i physikalische Einheit ue N Rs ut shz i Bargraf der Stellgr e Y oder XW oder Xeff i Tm a S Far Va FarHo Einstieg in die Opt
35. Cr SA Ger t Optionen Fenster Hilfe Analoge Eing nge F Frozelausgange F Digitale 1 0 k Zusatzfunktionen I P Zusatzfunktionen 2 E T Funktionen Diap Analogwert Anzeige im Debug Modus Po d Disp Digitalwert Anzeige im Debug Modus Yari Yanablendefinition f r AnalogsignallQuelle ar Wanablendefniton f r Bin rsignall uelle Pin Yarablenanschla f r Analogs gnallsenke d Fin Warablenanschlu f r BinarsignallSenke Diese Bl cke k nnen wie alle anderen Funktionen im Parameterdialog benannt werden ber Optionen Anzeige funktionen l schen k nnen z B nach Abschluss des Engineering Tests alle Anzeigebl cke auf einen Schlag gel scht werden Fig 93 0D ey SE E o g ion aED l AINP1 l 44 379 61 Istwert a ei 100 000 Inp j p 44 621 CONTR aa aaa a I IE Ua A in Kg F aiii 100 ts 11 Regelabweichung 1 89 000 0 Status In Ext Sollwert 0 Status A M Debug ber Optionen Debug oder direkt mit F4 kann der Debugmode aktiviert bzw deaktiviert werden Die Betriebsda ten werden zyklisch ca 0 5s mit dem KS 98 1 bzw SIM KS 98 1 ausgetauscht In den eingerichteten Anzeigebl cken werden Werte dargestellt Viele Anzeigebl cke verl ngern die Zykluszeit Parameter k nnen Online im Parameter Dialog ver ndert werden Durch die Best tigung mit O K werden Sie zum KS 98 1 bertragen Ergebnisse werden umgehend angezeigt An der KS 98 1 Fro
36. Das Engineering kann nicht verwendet werden um ein angeschlossenes Ger t f r PDO Zugriffe in den operational Zustand zu versetzen Zu diesem Zweck m ssen NMT Befehle abgesetzt werden siehe nachfolgendes Beispiel SDO zum Lesen Schreiben von Daten mit Node Guarding und Set Operational In diesem Engineeringbeispiel zum Schreiben und Lesen von Daten ber SDO s kann ein Trigger automatisch bei nde rung eines zu bertragenden Wertes ausgel st werden oder duch manuelle Triggerung ber die erste Zeile der Be dienseite Der Funktionsblock GPREAD der normalerweise zum Lesen von PDO s verwendet wird kann verwendet werden um ein Node Garding f r einen einstellbaren Knoten zu realisieren Weiterhin sorgt dieser Block daf r dass der angew hlte Knoten operational gesetzt wird In diesem Fall kann es sinnvoll sein den valid Ausgang auf die UND Gatter zu verdrahten um zu verhindern dass ein Trigger ausgel st wird solange das angeschlossene Ger t noch nicht ansprechbar ist Ill 197 9499 040 82718 a a WERT 1011 11 SbO Bedienu H U DU RU pI d A A Fi d pi A FZ Fa nag CPR EAD 21 zuarding NMT Eommando set operational erzwingen hit validg Ausgang Trigger werriegeln auf ANDI 105 t11 Auto Trigger 106 t5711 Erzeugung einer SDO Befehlssequenz Das Beispiel Engineering SDO SEOQ EDG zeigt die Erzeugung einer endlosen SDO Befehlssegenz In den Rezeptbl
37. Das PDO Bearbeitungsprogramm wird aktiviert sobald die Bearbeitung des Engineerings innerhalb eines Zyklus beendet ist idle task Dadurch steht bei kleinen Engineerings m glicherweise mehr als 30 der Prozessorleistung f r die GAN Kommu nikation zur Verf gung Die Ausnutzung dieser Reserven steht dem Anwender unter seiner Verantwortung frei Empfangs PDO s Der Interrupthandler ben tigt ca 0 16ms pro PDO Die Event Queues bestehen aus 4 x 80 Elemente Eine Queue enth lt s mtliche Sendenachrichten eine nimmt alle PDO Empfangsnachrichten auf eine die Netzwerk Empfangsnachrichten und eine die SDO Empfangsnachrichten Die Queues werden alle 100 ms und in der Idle Task abgearbeitet Es d rfen also nicht mehr als 80 PDO s pro 100ms empfangen werden Das PDO Handling belastet den Prozessor mit ca 1 2 ms f r ein einzelnes PDO Zur Verarbeitung von 50 Empfangs PDO s ben tigt der KS 98 1 bei der Bearbeitung im Block 18ms wenn gleichzeitig ebenso viele PDO s f r andere Empf nger abgewiesen werden 19ms Die Belastung der Basis Kommunikationbl cke C_RMZ2X CPREAD kann zwar keiner Zeitscheibe zugeordnet wer den wird aber automatisch dem Engineeringanteil als Fixwert zugerechnet Sende PDO s F r gesendete PDO s kann in etwa die gleiche Belastung angesetzt werden wie f r Empfangs PDO s 18ms 50 PDO s allerdings wird nicht zyklisch gesendet PDO s werden nur gesendet wenn sich ein Wert ge ndert hat bei
38. Die Regelgr e reagiert nicht oder ist zu langsam schlie en nderung von AX kleiner 1 in 1 Stunde lt q gt 1sa 4 Beendet ohne HdaEr r Bestm gliches Ergebnis bei Erfolgreicher Versuch Strecke hat einen tiefliegenden Wendepunkt tiefliegendem Wendepunkt Abbruch mitAdaErr BE Stellgr ensprung Erfolgloser Versuch zu geringe Streckenanregung Wi See ze ort vergr ern Wendepunkt gefunden die Sch tzung ist aber unsicher Abbruch Abstand zwischen Istwert X Abbruch Optimierung abgebrochen wegen a EEE BE und Sollwert W beim Start Sollwert berschreitungsgefahr vergr ern oder Y Ft m verkleinern noch nicht erreicht Sch tzung sicher Pan Ymax erh hen oder Stellgr ensprung zu klein AY lt 5 vOrt m auf einen kleineren Wert setzen Abbruch Beruhigungsstellgr e Sollwertreserve zu klein oder Sollwert berschreitung vOrt m ver ndern w hrend PiR Uberwachung l uft nu Beendet Versuch erfolgreich aber Optimierung wegen Sollwert berschreitungsgefahr abgebrochen Wendepunkt Regler 9499 040 82718 Regler Bedienseiten Der Reglertyp PIDMA weist folgende Optimierungsseite auf Fig 34 Obtimierungsseite s Y iMan 19 11 Weff B Statusi OFFZ K Dres Hikein Fehler 5 1 fl m Zur Vorbereitung der Optimierung sind abh ngig von Anlage und Engineering Parameter einzustellen Dies erfordert besondere Kenntnisse des verwendeten F
39. Einschaltverz gerung Tag 0 255 0 Einschaltverz gerung Stunde 00 23 o T Mi _ Enschaltverz gerung Minute _ 059 0 TE D Einschaltur Tae 0 25 0 TE H fEinschaltdauer Stunden 0 3 0 TE Mi Einschaltdauer Minen L L L L L L 0 59 0 1 Mit dem Engineering Tool k nnen zwar gebrochen rationale Zahlen eingestellt werden es wird jedoch nur der ganzzahl ge Anteil bernommen TIME 2 Zeitgeber Nr 70 111 133 Ausw hlen und Speichern 9499 040 82718 Ill 7 Ausw hlen und Speichern 11 71 A RES CEEE A a EN Die analogen Eing nge 41 12 und 1 3 werden der Gr e ihrer momentanen Werte nach geordnet und an den Aus g ngen Max Mid und ir ausgegeben An Max wird der gr te an M1 der mittlere und an Mir der kleinste Eingangswert ausgegeben An dem Ausgang Has Ho wird die Nummer des Einganges mit dem gr ten Wert ausgegeben An dem Ausgang M JH wird die Nummer des Einganges mit dem mittleren Wert ausgegeben An dem Ausgang Miro wird die Nummer des Einganges mit dem kleinsten Wert ausgegeben gt Bei Gleichheit ist die Verteilung willk rlich Eing nge werden nicht in die Extremwertauswahl einbezogen wenn der Eingang nicht verdrahtet ist oder der Eingangswert gr er als 1 5 10 7 oder kleiner als 1 5 10 ist enen Eing nge 2 3 1510 1510 150 0 0 0 Ein Ausg nge Zu vergleichende Eingangsgr en Analoge Ausg nge Maximaler momentaner Eingang
40. Error Der Men punkt Error erlaubt ein Errorfenster anzuw hlen bzw wieder in den Hintergrund zu schalten wenn beim Laden oder beim Umschalten der Bedienversion Fehler vorgekommen sind Anschlussplan Abh ngig von der gew hlten Hardware Version sowie den verdrahteten Ein und Ausg ngen wird interaktiv ein An schlussplan erstellt der auch die vergebenen Blocktitel enth lt Das Men Hilfe Das Engineering Tool wird mit einer Online Hilfe ausgeliefert die Sie jederzeit benutzen k nnen Inhalt Hilfe benutzen Der Umgang mit dem Windows Hilfesystem ist ausf hrlich in der Dokumentation zum Betriebs system Windows beschrieben Statistik Lizenz Info Statistik Nach Ausf hrung dieses Befehls erscheint das folgende Fenster in dem allgemeine Fig 80 Angaben zum Engineering stehen Engineeringdaten siehe Fig 80 Pe J 1 Funktionen 0 Yerbindungen D Real Para 0 Int Para 0 Text Para 0 Memor 0 0 Lizenz Informationen zu Ihrer eingegebenen Lizenznummer erscheinen in diesem Info Fenster die bei R ckfragen ben tigt werden Eine neue Lizenznummer l sst sich ber die Schaltfl che Andern vorgeben Seite 53 Info Wird der Befehl Info im Men Hilfe ausgew hlt erscheint ein Infofenster das die Versionsnummer und eine all gemeine Information zum Engineering Tool enth lt Diese Versionsnummer sollte bei eventuellen R ckfragen angege ben werden k nnen Das Men Fens
41. Farbumschlag rot dargestellt siehe Fig 61 H 0 0 In diesem Fall muss die Aufteilung der Funktionsbl cke ge ndert werden e e 0 0 Ist ein Fach angew hlt werden in der linken Box alle dem Fach zugeordneten Funktionsbl cke dar i i i i ne IAEA 531z gestellt Die Reihenfolge in der Liste entspricht dabei der zeitlichen Abfolge der Berechnung in Reihenfolge der Blocknummer Sind ein oder mehrere Funktionsbl cke selektiert werden sie durch einen Klick der Maustaste auf das Ziel Fach ver schoben Erfolgt der Klick au erhalb einer Zeitzuordnung wird der Funktionsblock aus seiner Zeitgruppe entfernt und er scheint in der rechten Listbox In diesem Zustand ist das Engineering nicht lauff hig Alle Funktionsbl cke m ssen zugeordnet sein Die Zeitscheibenzuordnung eines Funktionsblockes kann auch vom Parameter Dialog aus erfolgen gt Fig 62 Das Men Bearbeiten 9499 040 82718 Men referenz zum Engineering Tool Parameter Mit diesem Befehl kann der Parameter Dialog einer an Fig 62 gew hlten Funktion aufgerufen werden Fig 62 Parameter Dialog MONO x Er hat die gleiche Funktion wie das Klicken mit der Para Ti rechten Maustaste bei markierter Funktion 50 Im Parameter Dialog werden die Parameter und Konfi gurationsdaten der Funktionsbl cke eingestellt Bei Parameter oder Konfigurationsdaten bei denen sich aus einer Gruppe von Texten die gew nschte E
42. Gr w Gr ar und digitaler Eingang ILOP F nicht gesetzt starten Der digitale Eingang w_ t GF friert den effektiven Sollwert Weff ein d h der effektive Sollwert wird auf dem ak tuellen Wert festgehalten auch wenn der effektive Sollwert gerade auf einen neuen Zielsollwert zul uft oder ein neu er Zielsollwert gew hlt wird F10 195 Sollwert Istwert A y obere Sollwertgrenze W100 SZ Sollwert 2 D effektiver Sollwert 1 gt D 1 y un i 1 i I o i 1 i 1 1 Grw gt Istwert Sollwert 1 D MEET EP SONNRENEEER E E UENEEEEEFEERREREENRRRRER a i untere Sollwertgrenze WO Zen Verstellung von rstart f u E w_stor 0 T Lege Sollwert 1 Sollwert 2 Sollwert Tracking Bei der Umschaltung von Wet Il kann es zu unerw nschten Sollwertspr ngen kommen Um diese Spr nge zu verhindern gibt es die Funktion Sollwert Tracking Sollwert Tracking bewirkt bei Umschaltung von Wet Wd eine bernahme des bisherigen Wet als int Sollwert W Der digitale Eingang track schaltet die Trackingfunktion frei Beim Zur ckschalten Wd Wez t wird Wet mit den Einstellung von Gr angefahren siehe Fig 136 Welchem Verhalten der Regler folgen soll Istwert oder Sollwerttracking wird in dem Konfigurationswort WT rac festgelegt Tracking kann ber die Schnittstelle oder die Umschaltung Wet W aktiviert werden Tracking wird vorrangig bewertet Wenn an e
43. In der Statuszeile kann dann der Men punkt Fra sr amm angew hlt werden Nach Best tigen k nnen alle zu einem wirksamen Rezept Fe geh renden Segmentparameter Tr und WF in einem Scroll Fenster an gezeigt und eingestellt werden Fig Erde f hrt wieder zur normalen Bedienung zur ck Das Scrollen erfolgt ber mehrere Datenbl cke APROGD DPROGD hin aus Die Indizierung n der Segmentparameter Wpn Tp ist 3 stellig Die Segmentparameter werden automatisch mit aufsteigendem Index von rechts nach links auf die beteiligten Datenbl cke verteilt Fig Siehe Seite 38 Nat rlich kann der Programmgeber auch weiterhin ber die Parame Fig 120 9499 040 82718 Prosrammer Fec_1 Pl 473 4 Segmenti 4 Fk 458 4 444 0 rrr A tSeskest min BHE A tHetto min 1 45 tRest min 1 26 aut halt BAE Frosrammer F i Tri Hi zz Wr 1 22r Tr 2 Hll Ur 2 Tida IF3 A Ur 3 444 G A Wert Tr elit Az Wert Tr4 Zeit U 2 u Wer Wert Trntl za Ende ter Ebene des Hauptmen s eingestellt werden Allerdings muss dann jeder Datenblock APROGD APRGD2 bzw DPROGD separat angew hlt werden Die zum APROG geh renden Parameter Wi W 16H Einstellgrenzen und DF Dezimalpunkte sind dann jedoch bei der Eingabe nicht wirksam Wenn Rezeptnamen ber Textbl cke verwendet werden so werden diese auch in der Editierseite ang
44. Istwert xX Wat obere Sollwertgrenze W100 W2 SA Sollwert 1 gt SE E ee effektiver Sollwert Grw Istwert A Grw i a Sollwert 2 b EETA ee EEE AGEE E T E EE TAE E EEES gt untere Sollwertgrenze WO Verstellung von Verstellung von Sollwert 1 Sollwert 2 Sollwert 2 Sollwert 1 Sollwertumschaltung mit Gradienten W W2 WWext Regler Ein Der neue Sollwert wird ausgehend vom momentanen Istwert linear angefahren Die Steilheit der Rampe wird rich tungsabh ngig von Erwt irw bzw Gr bestimmt Dieses Prinzip gilt auch dann wenn der Istwert zur Zeit der Umschaltung au erhalb des einstellbaren Sollwertberei ches W0 W100 liegt z B beim Anfahren F g 134 Sollwerte Istwert AN x Ww obere Sollwertgrenze W100 Wext QA W2 ur RA I R Sollwert 1 N OoOO a z B W2 Grw2 S Grw 4 effektiver Sollwert Olver 2 A k k A O LLIN z B Wext Sollwert 3 n z B w gt ee Giwi a a an ide van ee I f Istwert i l a i o IA i AN ee cn untere Sollwertgrenze WO gt Zeit Regler Ein Umschaltung Umschaltung Sollwert 3 Sollwert 1 Sollwert 3 Sollwert 2 Sollwertfunktionen 9499 040 82718 Steuern des Sollwertes Der digitale Eingang r t ar t reagiert auf eine positive Signalflanke und setzt den effektiven Sollwert auf den Ist wert Es wird also ausgehend von der Regelgr e sef f der neue Zielsollwert angefahren Eine solche Rampe l t sich nur bei aktivierter Gradientenfunktion
45. P2 Eingangswert Messwertkorrektur Inp_b P2 Ausgangswert Pt100 850 200 850 C Pt100 100 200 100 C Pt1000 1 200 850 C Pt1000 2 200 100 C Ni100 60 180 C Ni1000 60 180 C T4F_3a R160 Widerstand 0 160 Ohm Tyr b R4500 Widerstand 0 4500 Ohm Potentiometer 160 Potentiometer 0 160 Ohm Potentiometer 450 Potentiometer 0 450 Ohm Potentiometer 4500 Potentiometer 0 4500 Ohm abgeschaltet Upscale Inp_a Inp_b x100_a x100_b Downscale Inp_a Inp_b x0_a x0_b Ersatzwert Inp_a Inp_b XaFail XbFail sak orr Messwertkorrektur Inp_a b abgeschaltet abk arr Messwertkorrektur Inp_a b wirksam Unita Einheit des Messwertes von Inp_a b C Unit b Einheit des Messwertes von Inp_a b F Infa und Inr_b 2 Leiterschaltung Inr_a 3 Leiterschaltung kein Ir r _b Inr_a 4 Leiterschaltung kein Ir r _b Physikalischer Wert Inp_a Inp_b bei 0 xl i ad Physikalischer Wert Inp_a Inp_b bei 100 Kal_la b 1 Kalibrierwert Inp_alb nur lesen Kal_za b 2 Kalibrierwert Inp_alb nur lesen R_Inp analoge Eingangskarte I 303 Modular I O E A Erweiterungsmodule 9499 040 82718 I1 20 4 PEDT ZETEIGTTH TTGELT ESG Teer ll LT A ee NTA T r_a Fail_sa E_a nak orr i l saFail K106_a xlain l xla Out l sza in i xa out
46. RL2 abzugleichen FB Bi Rq Ra RL1 RL2 RLZ n N D Zwei Widerstandsthermometer Pt100 in Differenzschaltung Leitungswiderst nde kompensieren gt Abschnitt Kalibrieren xeff 91 2 Widerstandsferngeber Em 7 Messung abgleichen gt Abschnitt Kalibrieren Seite 35 RL RL2 82 Einheitsstromsignale 0 4 20 mA Eingangswiderstand 50 Q Skalierung und Nachkommastellen konfigurieren Einheitsspannungssignale 0 2 10V Eingangswiderstand gt 100 kQ Spannungs Eingangsmodul U_INP gt 1 GQ Skalierung und Nachkommastellen konfigurieren INP5 ist ein Differenzeingang dessen Bezugspotential am Anschluss A9 liegt Bei Spannungseingang ist A6 immer mit A9 zu verbinden Der Bezugspunkt der Eing nge INP1 INP6 sind galvanisch miteinander verbunden gemeinsames Be zugspotenzial Dies ist zu ber cksichtigen wenn beide Eing nge f r Einheitsstromsignale verwendet werden sollen Falls erforderlich ist eine galvanische Trennung einzusetzen Analoge Eing nge 9499 040 82718 Elektrischer Anschluss Sicherheitshinweise I 6 7 POCAS EU EU Die digitalen Ein und Ausg nge sind aus einer oder mehreren 24 V Gleichspannungsquellen zu versorgen Die Strom aufnahme ist 5 mA pro Eingang Die max Last ist 70 mA pro Ausgang Beispiele Digitale Eing nge Leiste A 24V ext Imax DmA di1 Imax 5mA di2 Digitale Ein und Ausg nge an einer Spannungsquelle z B Leiste B 70mA
47. SFac Al Der erste Fall ist deutlich denn schlie lich ist nahezu jeder mann an den Vorg ngen in einer Brauerei interessiert Hefe x1 soll im Verh ltnis zu Stammw rze x2 dosiert werden Der Sollwert wird in Hefe eingestellt z B W 3 Die Verh lt x1 gt Hefe niseing nge werden in gleichen Mengeneinheiten skaliert Mit gt SF ac 0 01 multipliziert wird die Regelabweichung nach der Gleichung x2 Stammw rze xw x1 N0 0 03 x2 berechnet so dass bei xw 0 exakt 3 Hefe dosiert werden Die Istwertanzeige erfolgt wieder in Die Konstante HH ist hier bedeutungslos HH 0 III 265 III 266 X1 xX2 SFact In diesem Beispiel soll Wasser x1 in Prozent der Gesamtmen ge Teig x1 x2 dosiert werden Da der Teig nicht direkt als Messsignal vorliegt wird die Gesamtmenge intern x1 und x2 berechnet Auch hier wird NO 0 eingestellt X2 X1 ND X 2 SFact Im Unterschied zu den vorherigen Beispielen wird hier Joghurt x2 und das Endprodukt x1 gemessen Rastio Tsre 53 W Dreikomponentenregelung Bei der Dreikomponentenregelung erfolgt die Berechnung des Istwertes nach der Gleichung xs X1 a X2 xX3 Dabei stellt der Term x2 x3 die Differenz der Massendurchfl sse von Dampf und Wasser dar In der Istwertanzeige wird der berechnete Istwert angezeigt Zur Auswahl eines Dreikomponentenreglers muss in der Konfi guration LT ure 3 k omror eingegeben werden Stellgr enverarbeitung
48. Smode Suchlauf Mode 0 Suchlauf im Segment Smode 1 Suchlauf im Programm abschnitt 2 kein Suchlauf Wri Programmsollwert nach Reset W0 W100 W WE Untere Sollwertgrenze 29 999 999 398 29 999 11 Obere Sollwertgrenze 29 999 999 999 999 99 APROGD Analoge Eing nge APROGD bCElock Blocknummer der kaskadierten Datenfunktion APROGD A T T T A Di 7 m m A pa DL DL m T T 3 i Max Rezeptanzahl Ber wo Analoge Ausg nge APROGD DLElock Eigene Blocknummer 0 95999 8 09 999 59 AUS 7 1 77 29999 99999 b E Te Z Zeitf r Segment2 0 95999 09 399 53 AUS We Segmentende Sollwert im Segment 2 29 999 999 999 o B Co S O eee O 0 95999 00 999 53 JAUS _ 7 29 999 999999 0o B Die Zeit f r ein Segment wird abh ngig von der Konfiguration Tur ba im Engineering Tool in Sekunden oder Minuten eingegeben Im Ger t erfolgt die Eingabe in Std Min oder Min Sek Zus tzlich zum Wertebereich kann ein Abschaltwert eingegeben werden ET AUS 32000 Ger t s Bei Erreichen eines Segmentes mit einem Abschaltwert wird Erd ausgegeben APROG Analoger Programmgeber Nr 24 APROGD APROG Daten Nr 25 III 203 Programmgeber 9499 040 82718 III 204 APROGD2 Analoge Eing nge APROGD2 DElock Blocknummer der kaskadierten Datenfunktion APROGD2 Analoge Ausg nge APROGD2 DElock Eigene Blocknummer2question Parameter B
49. abh ngig gt V Optimierungshilfe 2 Gradientenregelung Seite 260 3 Selbstoptimierung Seite 42 ff Parameter und Konfiguration f r PIDMA III 249 III 250 Konfigurationsdaten PIDMA Konfiguration Beschreibung Reglertyp Sollwertfunktion Node Wirkungsrichtung 9499 040 82718 Werte 2 Punkt Regler 2 Funkt 3 Punkt Regler Heizen schaltend K hlen schaltend S3 Punkt 3 Punkt Regler Heizen stetig K hlen schaltend Stet Schs 3 Punkt Regler Heizen schaltend K hlen stetig Schas Stet 3 Punkt Schrittregler Schritt 3 Punkt Schrittregler mit Stellungsr ckmeldung Yp Schritt r Stetiger Regler stet19 Stetiger Regler mit Split range Verhalten srFlitRans Stetiger Regler mit Stellungsr ckmeld Yp Standardregler stet13 YF Stangargd Verh ltnisregler lerh ltn 3 Komponentenregler 3 Komron Festwertregelung Festwert amp Festwert Folgeregelung Fest Fols Wirkungsrichtung invers nyers Wirkungsrichtung direkt Direkt Neutral Heutral Ypid Ymin 0 Ymir Verhalten beli Ypid Ymax 100 Ymax Sensorfehler Ypid Y2 Verstellung nicht ber die Front TE Ypid Y2 Automatik oder Yman Hand Betrieb Kein Override Control Y2 Yman aus stellgr en Override Control DLC begrenzung Override Control OJE Override Control Kein Tracking von Wi
50. ber die Frontbe Block All Abbrechen dienung f r den Sollwert zu sperren Dieses erfolgt durch den Parameter W Block mit dem einzelne oder alle Um schaltungen gezielt blockiert werden Wert 0 Blockierung aller Umschaltungen In der Defaulteinstellung sind alle Umschaltungen gesperrt und das Umschalt feld der Frontbedienung ist nicht anw hlbar Die Umschaltung auf Wext wird blockiert durch die Konfiguration Wfunc Festwert Wenn die Umschaltung W lt gt W2 blockiert und gleichzeitig die Umschaltung Wext lt gt Wint nicht m glich ist bei Festwert Regelung wird das Feld bei der Auswahl bersprungen Regleranwendungen III 255 III 256 9499 040 82718 Weitere Zustandsanzeigen auf der Bedienseite W hrend einer Optimierung oder bei Anwendung einer Kaskadenregelung k nnen weitere Anzeigeelemente auf der Bedienseite erscheinen Zust nde w hrend einer Optimierung Die Zust nde der Optimierung werden im Anzeigenfeld f r den Handbetrieb mit Priorit t angezeigt Fig 127 Reglerseite bei gestarteter Optimierung Temreratur Optimierung l uft Anzeige Run Optimierung fehlerhaft Anzeige OErr Bei einer fehlerhaft abgeschlossenen Optimierung wird auf eine Quittierung durch den Anwender gewartet Duch zweimaliges Dr cken der Taste oder durch Eingabe des Befehls Stop auf der Optimierungsseite kehrt der Regler wieder in den Ausgangszustand zur ck Bedienung einer Kaskadenregelung Die K
51. dynamisch manual Flanke werden die Eingangswerte x1 x4 in dem mit Set H s ausgew hlten Rezeptblock abgespeichert Die Werte werden sowohl im RAM als auch im EEPROM gespeichert 1 Wenn store 0 oder permanent 1 wird nicht gespeichert Der Speichervorgang wird auch im Handbetrieb manual 1 durchgef hrt manual 0 Automatikbetrieb Rezeptfunktion aktiv manual 1 Handbetrieb Die Werte der Eing nge x1 x4 werden direkt an y1 y4 ausgegeben Analoge Eing nge Set HoS In der Betriebsart STORE t 0r 1 werden die an x1 x4 anstehenden Werte in die Speicherpl tze der mit Set Ho angew hlten Gruppe geschrieben Die Eing nge werden sowohl im Handbetrieb manual 1 als auch wenn der Set Ha Eingang au erhalb des Bereiches 1 5 liegt direkt mit den Ausg ngen verbunden Anwahl eines Rezeptblockes Der Wert von Set His bestimmt welcher der 5 Rezeptbl cke angew hlt wird Die Anwahl ist f r Lesen und Speichern store g ltig Ein Rezeptblock wird nur angew hlt wenn Set Ho einen Wert im Bereich 1 5 aufweist Liegt Set Ho au erhalb des Bereiches 1 5 werden die Eing nge direkt mit den Ausg ngen verbunden unabh ngig vom Zustand am A H Eingang manual Dies ist f r die Kaskadierung erforderlich Analoge Ausg nge Al Die Werte an y l entsprechen entweder dem Rezeptblock der mitSet His angew hlt wurde oder den Eing ngen xl im Handbetrieb store 1 Der Wert am Ausgang Cac ist de
52. so ist das Symbol ausgeblendet und der einfache Wechsel zu anderen ber die oben beschriebene Bl n G gt 51 auo Kopplung angeschlosse nen Spuren nicht m glich Au erdem werden hier keinerlei Daten vom angeschlossenen Master angezeigt Um zu verhindern dass auf einer so aufgerufenen Bedienseite unzul ssige Verstellungen angeboten werden Rezep tumschaltung Run Stop Reset sollten wie oben dargestellt die Ausg nge ProgNo run und reset der Masterspur auf die entsprechenden Eing nge der Slavespuren verdrahtet werden F r die Anlagenbedienung werden Slave Spuren sinnvollerweise mit Hl Je 1 ausgeblendet wenn die Seiten bersicht aktiv ist PageNo am Statusblock 0 Untergeordnete Parameterseite Programm Editier Seite Auf der untergeordneten Parameterseite ist jederzeit eine Rezeptumschaltung m glich Diese schaltet allerdings nicht das wirksame Rezept um sondern wirkt sich nur auf die Anzeige der Rezept Parameter auf dieser Seite aus Ein direkter Wechsel auf die Parameter der n chsten Spur ist nicht m glich Dazu muss der Umweg ber die berge ordnete Bedienseite genommen werden Spuren ohne Kopplung Auf einer Bedienseite deren Funktionsblock nicht ber die El no gt S13 Ho Kopplung mit anderen Programm geberbl cken verbunden ist ist das Symbol ausgeblendet APROG Analoger Programmgeber Nr 24 APROGD APROG Daten Nr 25 II 217 Programmgeber 9499 040 82718 11 218 Segmentrestzeit Auf der Bediens
53. te Zum Einbau wird das Ger t von au en in den Ausbruch des Schaltschranks oder der Schaltschrankt r gesteckt Der Ger te einschub ist fest einzuschieben und mit Hilfe der Verriegelungsschraube fest zu verschrauben Der Auslieferungsum fang umfasst vier Befestigungsschrauben Fig 5 Einsetzen der Befestigungsschrauben D Diese werden von der Innenseite des schaltschranks auf das Ger t gesteckt je 2 oben und unten 1 Die Gewindestangen der Befestigungen werden dann von innen gegen das a schaltschrankgeh use geschraubt Auf der Frontplattenr ckseite des Ger tes in Einbaurichtung befindet sich eine Gummidichtung Diese Gummidichtung muss unversehrt sein beim Einbau glatt anliegen und die Ausbruchr nder vollst ndig abdecken Nur so wird die Dichtigkeit gew hrleistet cULus gt Damit das Ger t die Anforderungen der cULus Zulassung erf llt siehe technische Daten Seite 12 Zubeh r 9499 040 82718 Montage 5 1 PAAA CCRA Zum Schlie en der Hakenschalter die Verriegelungsschraube l sen den Ger teeinschub aus dem Geh use ziehen und Ha kenschalter schlie en Ger t wieder einschieben und arretieren Auslieferzustand aN Das Ger t enth lt elektrostatisch empfindliche Bauteile Regeln zum Schutz gegen ESD beachten Hakenschalter S Der Schaltzustand wird von der Funktion STATUS signalisiert und kann im Engineering verwendet werden um z B Be dienseiten
54. u 0 100 Bevor die Kalibrierung durchgef hrt wird muss die im Betrieb ben tigte Netzfrequenz eingestellt sein Hauptmen gt Hll3emeine Daten gt ber tedaten Fresue 2 Die Kalibrierung wird wie in Abschnitt 10 4 beschrieben durchgef hrt Die Anwender Kalibrier Werte werden in den Konfigurationen X0 X100 gespeichert III 278 AINP1 analoger Eingang 1 Nr 110 9499 040 82718 Eing nge X0 X100 Verwendung Die Konfigurationen X0 X100 werden abh ngig von der Eingangsart unterschiedlich verwendet e Stromeingang X0 X100 sind Skalier Werte des Gebers z B Temp Transmitter 0 mA X0 20 mA X100 e Ferngeber Eingang X0 X100 stellen die Anwender Kalibrierung dar Im Bereich XO X100 soll der Eingang 0 100 anzeigen e Temperatur Differenz Eingang X0 X100 enthalten nach dem Anwender Abgleich Kalibrierung die Leitungswi derst nde X0 ist der Leitungswiderstand des angeschlossenen Widerstandes 1 X100 ist der Leitungswiderstand des angeschlossenen Widerstandes X0 und X100 sind Parameter des Funktionsblockes AINP1 also Teil des Engineerings so dass bei Wechsel des Ger tes die Anwender Kalibrierung erhalten bleibt wenn diese nach der Kalibrierung in das Engineering zur ckgeladen wur den Wert Pan 12 Eingang Einheitsstromsignale 0 4 20 mA 2 Der Eingangswiderstand betr gt 50 Q 13 A Bei der Konfiguration wird zwischen 0 20 mA und 4 20 mA unterschieden F r das Einheitssignal von 1
55. 1 bzw der Simulation Er erfolgt in zwei Schritten mit separater Fehlermeldung 1 Schritt Vergleich der Engineeringstruktur 2 Schritt Vergleich der Parame ter Der Vorgang wird unmittelbar nach Anklicken dieses Punktes angesto en Das Ergebnis des Vergleiches wird in einem Fenster gemeldet M gliche Meldungen sehen Sie in den Bildern Fig 76 bis Fig 78 Fig 76 Fig 77 Fig 78 Yergleichsfehler x N Structure difference into block 100 IN Farameterunterschied im Block 61 omparison error Yergleichsergehbns B Debug F4 Hiermit wird die zyklische Anzeige von Signalen in den zus tzlich eingerichteten Monitorbl cken aktiviert siehe auch Kapitel 15 5 Il 3 5 II 4 5 Il 3 5 Seite 71 Anzeigefunktionen l schen Da Anzeigefunktionen nicht zum KS 98 1 bertragen werden kann es sinnvoll sein alle diese Funktionen am Ende der Debugphase zu l schen Trend Siehe Beschreibung von Universelle Trendfunktion Kapitel 15 6 Il 4 6 II 3 6 ab Seite 72 Status pwrchk setzen Die Funktion STATUS enth lt einen Digitalausgang pwrchk Power Fail Check der nach Netzausfall und wiederkehr zu 0 wird ber die Funktion Status pwrchk setzen kann dieser Ausgang wieder auf 1 gesetzt und damit die Funktionalit t ei nes Engineerings nach Netzausfall getestet werden II 66 Das Menu Optionen 9499 040 82713 Il 3 7 Il 3 8 Men referenz zum Engineering Tool Das Men A
56. 10 Quadraturz hler Vor R ckw rtsz hler 2 x Z hler u 2 x Frequenz I 28 Anschlussplan E A Module 9499 040 82713 l 7 Anschlussplan E A Module Inbetriebnahme Inbetriebnahme Vor dem Einschalten des Ger tes ist sicherzustellen dass die folgenden Punkte beachtet worden sind e Die Versorgungsspannung muss mit der Angabe auf dem Typenschild bereinstimmen e Alle f r den Ber hrungsschutz erforderlichen Abdeckungen m ssen angebracht sein e st das Ger t mit anderen Ger ten und oder Einrichtungen zusammengeschaltet sind vor dem Einschalten die Aus wirkungen zu bedenken und entsprechende Vorkehrungen zu treffen e Das Ger t ist frei konfigurierbar Das Verhalten der Ein und Ausg nge wird daher vom geladenen Engineering be stimmt Vor der Inbetriebnahme muss sichergestellt werden dass die richtigen Inbetriebnahmeanweisungen f r die Anlage und das Ger t vorliegen Wurde kein anwendungsspezifisches Engineering geladen ist das Ger t mit dem auf Seite 48 beschriebenen IU Test En gineering ausgestattet Vor dem Einschalten am Ger t die anlagenspezifischen Ein und Ausgangssignaltypen einstellen Nur so lassen sich Schaden an Anlage und Ger t vermeiden Bei Ger ten ohne Voreinstellung ist eine teilweise Pr fung der E A Signale m glich Die Auswirkung auf angeschlossene Ger te und Einrichtungen ist zu beachten Nach dem Einschalten der Hilfsenergie meldet sich das Ger t mit Aufstartlogound Haur tment walt u
57. 10er Externer Sollwert EXTR Extremwertauswahl F F_INP Ferngeberabgleich FILT Filter Filter mit Toleranzband FLIP Flip Flop Frequenz Z hlereingang Funktionsbl cke Funktionsgeber G Galvanische Trennung Ganzzahl Anteil GAP Ger tebeschreibung Ger teeinstellungen CAN Status ModC Status Profibus Status Grafischer Wertverlauf Grenzwertmeldung und Begrenzung Hakenschalter Funktion der Halteverst rker Halt Zustand Handbetrieb Programmgeber Handverstellung Regler 9499 040 82718 67 63 64 67 65 66 54 76 70 76 13 70 69 70 108 150 108 108 Ja 209 134 134 301 218 283 131 128 131 109 109 301 89 99 24 117 98 9 34 35 34 34 34 37 146 153 21 136 208 41 41 Regleranwendungen 9499 040 82718 l D Test OUT Inbetriebnahme INFO Informationsfunktion INTE Integrator Inverter Istwertberechnung Begrenzungsregelung Dreikomponentenregelung Stellgrenzen Sto freie Auto Hand Umschaltung Verh ltnisregler Zweiter Stellwert K Kal brieren Kaskadenregler Kaskadierbare Variablenauswahl Kaskadieren Klein Engineerings Kleines Regler ABC Kommunikation Konstantenauswahl Konstantenfunktion KS 800 816 KS 800 816 Knotenbaustein KS 800 816 Reglerfunktion KS8x L LIREAD LIWRIT LAG1 LEAD LED LED Anzeige Level1 Daten lesen Level1 Daten schreiben LG10 LIMIT LINEAR Linearisierungsfunktion
58. 11 gt DBlock DBlockF APROGD 105 ts 11 gt DBlock DBlockF APROGD 107 ts 11 gt DBlock DBlockF APROGD 110 ts 11 gt DBlock DBlockF APROGD 112 ts 11 114 ts 11 APROG 100 ts 11 Programmgeber Der SELV2 Block schaltet die Parameterblocknummer auf den DBlock Eingang des Programmgebers ber die Struktur information des SELV2 Blocks kann der Programmgeber auf alle Rezepte zugreifen Wird diese Verdrahtung ber SELV2 nicht eingehalten ist auf der Parametrierseite die Umschaltung auf ein anderes Rezept und damit dessen Darstellung nicht m glich F r die Umschaltung des aktiven Rezepts im Reset Zustand kann jedoch auch eine andere Art der Verdrahtung gew hlt werden es muss nur sichergestellt sein dass sp testens 800 ms nach der Umschaltung die Blocknummer des ersten Parameterblocks eines neuen Rezepts am DBlock Eingang anl egt Dabei spielt die Blocknummernreihenfolge der SELV2 Bl cke eine gro e Rolle besonders wenn diese der 800ms Zeitscheibe zugeordnet wurde Ist die Reihenfolge nicht aufsteigend ergibt sich bei jedem eingef gten Block eine zus tzliche Verz gerung von 800ms Master Slave Betrieb Programmgeber bestehen h ufig aus mehreren gekoppelten Spuren die eine gemeinsame Zeit oder Segmentstruktur aufweisen z B Masterspur Ofentemperatur 1 Slavespur Atmosph re C Pegel 2 Slavespur 1 6 digitale Steuersigna le Eine solche Programmgebereinheit ist im KS98 1 mit einer alle Sp
59. 291 III 16 11 Regleranwendungen 2 2 2 2222 oo oo nn 298 III 16 12 Sollwertfunktionen 2 2 22 22m oo 259 III 16 13 Istwertberechnung 22000 264 III 16 14Kleines Regler ABG onnaa aaa 270 Ill 17 Eing nge nnana nuucken sehe use 213 III 17 1 AINP1 analoger Eingang 1 Nr 110 oaaae aaa 213 III 17 2 AINP3 AINP5 Analoge Eing nge 3 5 Nr 112 114 280 III 17 3 AINP6 Analoger Eingang 6 Nr 115 ooa aaa aaa 281 III 17 4 DINPUT Digitale Eing nge Nr 121 oaa 284 Il 18 Ausg nge 2 2222 zo oo on nn nn 285 III 18 1 OUT1 und OUT2 Prozessausg nge 1 und 2 Nr 116 117 285 III 18 2 OUT3 Prozessausgang 3 Nr 118 22222 oo oo on 286 III 18 3 OUT4 und OUTS Prozessausg nge A und5 Nr 119 120 287 III 18 4 DIGOUT Digitale Ausg nge Nr 122 22222222222 288 IN 19 Zusatzfunktionen 222m una 289 III 19 1 LED LED Anzeige Nr 123 2222222 oo oo oo 289 III 19 2 CONST Konstantenfunktion Nr 126 222 2 22 22 290 III 19 3 INFO Informationsfunktion Nr 124 2 oo oo oo on 291 III 19 4 STATUS Statusfunktion Nr 125 gt 2 oo oo on 292 III 19 5 CALLPG Aufruf einer Bedienseite Nr 127 22 222222 295 III 19 6 SAFE Sicherheitsfunktion Nr 94 2 oo oo oo 296 III 19 7 VALARM Darstellung aller Alarme auf Alarm Bedienseiten Nr 109 297 III 20 Modular I O E A Erweiterungsmodule 2222er een 299 III 20 1 TC_INP analoge Eingangskart
60. 4 29 999 999 999 100 106 4 RM_AO RM 200 analoges Ausgangsmodul Nr 18 9499 040 82718 E A Erweiterung mit CANopen I1 11 7 DA SWEET SU EARSSCHHLET GUTEN 72 e l P E E Die Funktion RM_DMS liest Daten von einem speziellen Dehnungsme streifen Modul der KS 98 1 E A Erweiterung mit CANopen An das Modul k nnen maximal 2 Dehnungsme streifen angeschlossen werden Die Me werte stehen an den Ausg ngen Al 1 und Al 2 zur Verf gung ber digitale Befehls Eing nge k nnen beide Messungen beeinflu t werden zB Nullung Ein neuer Befehl positive Flanke an einem der dig Eing nge wird erst wieder berwacht wenn der ready Ausgang auf 1 steht Die Modul position im RM Rahmen wird durch Anbindung des Analogeingangs Slotx an den RM2xx Knoten festgelegt Wichtiger Hinweis Zur Verwendung des Dehnungsme streifen Moduls muss ein spezielles Koppelmodul verwendet werden RM201 1 Dieses Koppelmodul kann nicht mit Thermoelementmodulen kombiniert werden Weiterhin gelten die Einschr nkungen wie beim Koppelmodul RM201 zB Maximal 4 analoge Eingangsmoduln Digitale Eing nge setze Tara DMS Kanall set_t1 Das aktuelle Gewicht wird als Tara Verpackungsgewicht nicht dauerhaft gespeichert Nachfolgende Messungen liefern Nettogewicht esti Reset Tara DMS Kanal1 Der Tara Wert wird zu 0 gesetzt Bruttogewicht Nettogewicht E Nullung des Me wertes DMS Kanal1 Der aktuelle Me wert wird als Nullwer
61. 4 2 8 kV Luftentladung 4 kV Kontaktentladung Elektromagnetisches HF Feld nach DIN EN 61000 4 3 80 1000 MHz 10 V m Einfluss lt 1 Leitungsgebundene Hochfrequenz nach DIN EN 61000 4 6 0 15 80 MHz 10 V Einfluss lt 1 Schnelle Transienten Burst nach DIN EN 61000 4 4 2 kV auf Leitungen f r Hilfsenergie und Signalleitungen Einfluss lt 5 bzw Wiederanlauf Energiereiche Einzelimpulse Surge nach DIN EN 61000 4 5 1 kV symmetrisch bzw 2 kV asymmetrisch auf Leitungen f r Hilfs energie 0 5 kV symmetrisch bzw 1 kV asymmetrisch auf Signallei tungen Ausf hrungen 9499 040 82718 l 4 Ausf hrungen Die Ausf hrung des Ger ts ergibt sich aus der Kombination ver schiedener Varianten gem folgendem Schema Bitte Fu noten beachten KS98 1 nur mit Schraub K sials 1 klemmen erh ltlich A KS 98 Standard 0 GRUNDGER T 4 KS 98 mit Mers taere goug 1 KS 98 mit CANopen E A 2 90 250V AC 4 Relais 24V UC 4 Relais 90 250V AC 2 Relais 2 Stromausg 24V UC 2 Relais 2 Stromausgang keine Schnittstelle TTL Schnittstelle di do NETZTEIL UND PROZESSAUSG NGE G A CE 8 gt Ww Nna o p gt aUn O wi o u BE l BEE o gt OPTION B SCHNITTSTELLE gt 22 di do Uhr PROFIBUS DP di do OPTION C standard INES INFA OUTS di do opr on c Basiskarte keine Module gesteckt modular Basiskarte bestellte Module gesteckt VOREINSTEL
62. 60 C Einfluss der Temperatur lt 0 15 10 K Klimatische Anwendungsklasse KUF nach DIN 40 040 Relative Feuchte lt 75 im Jahresmittel keine Betauung Ersch tterung und Sto Schwingungspr fung Fe nach DIN 68 2 6 10 150 Hz Ger t in Betrieb 1 g bzw 0 075 mm Ger t nicht in Betr 2 g bzw 0 15 mm Schockpr fung Ea nach DIN IEC 68 2 27 15 g 11 ms 9499 040 82718 Je nach Ausf hrung und Option stehen folgende Ein und Ausg n ge zur Verf gung 4 Relais oder 2 Relais 2 Strom OPTION B OPTION C Re OUTS modulare OPTION C Nicht verf gbar bei Option CAN nach Konfiguration Eing nge Universaleingang INP1 Grenzfrequenz fg 1 Hz Messzyklus 200 ms Thermoelemente Nach DIN IEC 584 Typ Bereich Fehler Aufl sung L 200 900 C lt 2K 0 05 K J 200 900 C lt 2K 0 05 K K 200 1350 C lt 2K 0 072 K N 200 1300 C lt 2K 0 08 K S 50 1760 C lt 3K 0 275 K R 50 1760 C lt 3K 0 244 K B 1 25 400 1820 C lt 3K 0 132 K T 200 400 C lt 2K 0 056 K WIC 0 2300 C lt 2K 0 18 K E 200 900 C lt 2K 0 038 K 1 Angaben gelten ab 400 C 2 W5Re W26Re Mit Linearisierung temperaturlinear in C oder F Eingangswiderstand gt 1 MQ Temperaturkompensation eingebaut Bruch berwachung Strom durch den F hler lt 1 uA Verpolungs berwachung bei 10 C unter Messanfang anspre chend Zusatzfehler der internen Temperaturk
63. 91 2 9221 280 281 193 115 116 146 148 291 2906 37 153 146 148 115 116 306 307 26 280 299 300 302 305 281 2 9 213 146 201 180 170 179 118 106 151 24 25 20 2d 156 160 114 201 201 204 201 104 105 ARCSIN ARCTAN Arcuscosinus Funktion Arcuscotangens Funktion Arcussinus Funktion Arcustangens Funktion Aufruf einer Bedienseite Ausf hrungen E A Module Ausf hrungen Regler Ausg nge Auswahl digitaler Variablen Ausw hlen und Speichern Bargraf Anzeige Bargrafdarstellung Bedienseiten Alarmdarstellung Bargrafdarstellung Grafischer Wertverlauf Kaskadenregler Listendarstellung Programmgeber Quittieren eines Alarms Regler Zoom Wertskala Bedienung Frontansicht Men struktur Navigation Verstellen von Werten Begrenzung der nderung Begrenzung und Grenzwertmeldung BOUNCE C C_RM2x CALLPG CAN CANopen Feldbuskoppler RM 201 CAN PDO Lesefunktion CAN PDO Schreibfunktion CHAR CONST CONTR CONTR COS Cosinus Funktion GUT Cotangens Funktion COUN CP WRIT CAN PDO Schreibfunktion 18 134 145 36 46 38 41 189 224 Index 103 105 104 105 103 105 239 19 19 289 137 201 161 36 41 37 36 3 41 40 37 45 3 30 31 32 33 191 146 108 176 295 196 176 193 194 da 290 228 225 100 100 102 102 120 194 Ill 313 Index CPREAD CPR
64. 999 999 399 o0 SELP Parameterauswahl Nr 34 9499 040 82718 Ausw hlen und Speichern III 7 7 SIT ERTETENELEISTELTETEL d1 0 0 1 01 2 i n 103 m 11114 gt ON y1 Abh ngig von den Steuersignalen d1 und d2 wird einer der vier Eing nge x1 x4 mit dem Ausgang y1 verbunden Nicht benutzte Eing nge werden als 0 bzw logisch 0 interpretiert Ein Ausg nge Digitale Eing nge 1 digitaler Eingang f r die Parameterauswahl 2 digitaler Eingang f r die Parameterauswahl Analoge Eing nge wf Eingang wird am Ausgang y1 ausgegeben wenn d1 1 und d2 1 e BE BE ET Keine Parameter SELV1 Variablenauswahl Nr 35 111 139 Ausw hlen und Speichern 9499 040 82718 IH 7 8 PEME EE R E EA AE Abh ngig von den Steuersignalen d1 und d2 wird die Eingangsgr e x1 an einem der Ausg nge y1 y2 y3 oder y4 ver bunden Nicht benutzte Eing nge werden als 0 bzw logisch 0 interpretiert Ein Ausg nge Digitale Eing nge 4 I digitaler Eingang f r die Wahl des Ausgangs d2 2 digitaler Eingang f r die Wahl des Ausgangs Analoger Eingano Eingang wird am Ausgang 1 ausgegeben wenn d1 0undd 0 Analoge Ausg nge Keine Parameter III 140 SOUT Wahl des Ausganges Nr 36 9499 040 82718 Ausw hlen und Speichern 111 7 9 ISA ZT NETTER _nands l tore l Die Funktion Rezept hat 5 Gruppen Rezeptbl cke zu je 4 Speicherp
65. Anlage AUS d10 0 d11 0 d12 0 B182 AND z 1 Die Trendparameter k nnen zuvor ber die Schaltfl che ndern ge ndert werden Die L nge der sichtbaren Zeitach se ergibt sich aus Abtastzeit x Abtastschritte max Abtastschritte 16000 Das Verhalten nach Ablauf der Aufzeich nungsdauer ist einstellbar Je nach Wahl wird die Aufzeichnung beendet Am Ende Stop oder fortgesetzt Ringspeicher Gleitend ltere Werte werden gel scht Fig 98 Verhalten nach Ablauf der Trendzeit x Abtastzeit in sec 2000 AT Abtastschritte 000 Erde Ringspeicher Gleitend Y Am Ende Sta Die Schaltfl che Namen kopieren sorgt f r die Strukturierung des Trendfensters entsprechend der Anzahl der ange schlossenen Werte und bertr gt die im Engineering verwendeten Namen dieser Werte Andernfalls wird eine Standardstruktur und eine Standardbeschriftung verwendet Die so erzeugte Konfigurierung wird Engineering bezogen gespeichert und wird bei sp teren Aufrufen der Trendfunktion ohne den Befehl Namen kopie ren verwendet Die Trendaufzeichnung der angew hlten L1READ Funktion kann nun direkt mit der Schaltfl che START gestartet werden Die Trendfunktion des Engineering Tools 9499 040 82718 Bedienung des Engineering Tools Aufrufen der Trendkurven Mit der Schaltfl che START wird die Trendaufzeichnung gestartet und gleichzeitig ein Diagrammfenster ge ffnet Die Werte laufen von rechts nach links Uber die
66. Anteil beim Anfahren oder bei gro en Regelabweichungen abgeschaltet ist z B mit einem Limit Kontakt der auf der Regelabweichung liegt und erst bei Ann herung an den Sollwert wieder eingeschaltet wird Um bleibende Regelabweichungen zu verhindern muss der Limit Kontakt weiter als die bleibenden Regelabweichungen vom Sollwert entfernt sein racking Das Umschalten von externem oder Programm Sollwert auf internen Sollwert kann zu unerw nschten Sollwert oder Stellwertspr ngen f hren Mit Hilfe der Tracking Funktionen wird der Ubergang sto frei e stwerttracking Bei der Umschaltung wird der effektive Istwert als interner Sollwert bernommen e Sollwerttracking Bei der Umschaltung wird der bisherige externe oder Programm Sollwert als interner Sollwert bernommen Verhalten bei Fail Konfiguration des Reglerverhaltens bei F hlerfehler xf Gew hltes Verhalten Wirkung bei 3 Punkt Schrittreglern Wirkung bei anderen Reglern Heutral Keine Ausgangsimpulse Keine Ausgangsimpulse bzw 0 Ymir Stellglied wird geschlossen Ymin 2 Begrenzung Ya Stellglied wird ge ffnet Ymax 2 Begrenzung Ye Nicht w hlbar Y2 fest auch bei Hand Betrieb Yar Yman Nicht w hlbar Y2 im Hand Betrieb verstellbar mit a Y Verh ltnisregelung Besonders zum Regeln von Gemischen geeignet z B Brennstoff Luft Gemisch zur idealen oder beaufschlagten Ver brennung Zur Ber cksichtigung z B der Zerst uberluft kann die Nullpunktverschiebung HE1 zugef gt werden
67. B ADSU und best tigen erspart K nnern den Umweg ber die Men leiste Rechter Mausklick plaziert die so gew hlte Funktion direkt Gro Kleinschreibung beachten Liegt die gew nschte Funktion ganz in der N he gen gt es diese nur an oder wieder abzuw hlen um denselben Effekt zu erreichen Ausrichten von Bl cken Mit dem Fangrahmen selektierte Funktionsbl cke des selben Typs k nnen in der bersicht ausgerichtet werden Taste WM nach oben T Taste M nach links Nc Suche nach nicht verbundenen Senken M E E _NC _NC NC Platzierte aber noch nicht definierte Signalsenken machen ein Engineering un be wird eine interne Liste aller nicht verbundenen Senken angelegt Mit wiederholter k nnen diese nun nacheinander aufgesp rt und entweder definiert oder gel scht werden Il 83 vorl ufig Tips und Tricks 9499 040 82718 Grafische Anzeige von XY Profilen Bei Programmgebern APROG DPROG und Funktionsgebern CHAR ist es hilfreich den eingestellten Kurvenverlauf graphisch ber der Zeit t bzw ber dem Eingangswert x darstellen und auch ver ndern zu k nnen Mit der Taste wird das Programm AY display aufgerufen das die Parameter des im Engineering Tool selektierten Funktions Daten blockes APROGD DPROGD bzw CHAR ausliest und in einem separaten Fenster darstellt Funktionsgeber CHAR Es wird nur der Inhalt eines Funktionsblockes dargestellt Grunds tzlich sind 11 St tzpunkte v
68. BELIZE Select lt 15 Analoge Ausg nge Entsprechend dem Eingangswert von Select wird die entsprechende Eingangsvariable ausgegeben Case Kaskadenausgang Select 3 Keine Parameter SELV2 Kaskadierbare Variablenauswahl Nr 39 III 145 Grenzwertmeldung und Begrenzung 9499 040 82718 III 146 ill 8 Grenzwertmeldung und Begrenzung III 8 1 ALLP Alarm und Begrenzung mit festen Grenzen Nr 40 Signalbegrenzung Der Parameter L1 bestimmt die minimale H1 die maximale Begrenzung des Ausgangs y1 L1 lt y1 lt H1 Ist der Parameter H1 kleiner als L1 eingestellt so wird H1 eine h here Priorit t zugewiesen L1 ist dann unwirksam und es gilt y1 lt H1 Begrenzung bei HT lt L1 Hl A ER ln H2 Grenzsignalgeber Der Grenzsignalgeber hat je 2 Low und High Alarme L1 L2 H1 und H2 Mit dem Konfigurationsparameter Se lect kann die zu berwachende Gr e gew hlt werden 1 dx1 4t x1 1 Die Grenzwerte sind als Para meter frei einstellbar und haben eine einstellbare Hysterese von gt 0 Der kleinste Abstand zwischen einem Minimal und einem Maximal Grenzwert ist 0 Ist ein Alarm ausge l st wird der entsprechende Ausgang 11 12 h1 und h2 auf logisch 1 gesetzt D Alarm 41 Jt Von dem Momentanwert x1 t wird der einen Abtastzyklus zuvor gemessene Wert x1 t 1 subtrahiert Diese Differenz wird durch die Rechenzykluszeit Tr 1
69. Bearbeiten der Trendkurven ber die Men punkte lt Extras gt lt Optionen gt aus dem Diagrammfenster k nnen die Trendkurven bearbeitet werden Ka naleinstellungen Bei aktiver Trendaufzeichnung kann das Fenster Kanaleinstellungen auch aus dem Trend Dialog fenster ber lt Optionen gt lt Dialog gt aufgerufen werden Die Kanaleinstellungen werden mit dem Engineering im KS 98 1 bzw in der SIM KS 98 gespeichert Fig 101 Parametereinstellung der Trendkurven Einstellbar sind ee El e Auswahl der grafisch darzustellenden Kurven x Linke Skala Rechte Skala Zeitachse Abbrechen e Bezeichnungen Titel u pa e Kurvenfarben relative ED ED Handwent e Nertebereiche Min Max at Istwen x Istmertx EC e Zuordnung der linken rechten Skale zu Variablen e eitachse absolut relativ d6 B6 EIN Aufruf der Trendfunktion ohne ET KS 98 ber lt Datei gt lt Speichern unter gt werden die Einstellungen im Trend Dialogfensters gespeichert name dat Damit kann das Trend Dialogfenster durch Aufrufen von Trend_di exe ge ffnet und die gew nschte Trendaufzeichnung ohne Engi neering Tool gestartet werden Bedingung ist jedoch dass ein KS 98 1 oder die Simulation SIM KS 98 mit dem ent sprechenden Engineering angeschlossen ist Ein Diagrammfenster kann auch direkt durch ffnen der entsprechenden Datei name dat ge ffnet werden wenn in Windows eine Verkn pfung mit Trend_di exe hergestellt wurde Sp
70. Buszugriff Nutzdatenverkehr verf gbare CAN Teilnehmer Nur mit Ausf hrung CAN Gesteckte Module und Leistungsgrenze Kontrasteinstellung der LCD Anzeige l 31 Bedienung 9499 040 82718 I 8 3 DEPE EUBA Die Bedienung des Ger tes erfolgt durch die und die a w Tasten Durch Dr cken der Taste f r 3 Sekunden ge langt man immer ins Hauptmen L Wenn das Hauptmen gesperrt ist wird das Anwendermen aufgerufen Vorgehensweise Mit a w steuert man ein Eingabe Fig 13 Beispiel Parameter feld oder eine Zeile an das ausge w hlte Element wird invers dargestellt O mit wird die Auswahl best tigt das Element ausgew hlt Haur inani Bedienseiten a arameter 5 U baten a lst das gew hlte Element eine M kenfisuratien go Seite so ffnet sie sich und man A96 LED kann mit den a v Tasten weiter ti faii ER 142 Uebersicht Werte navigieren ee eh och 899 CONST Parameter 16 ALLF en _ b Ist das gew hlte Element ein ri 0 000 Eingabefeld beginnt es durch das Eride C3 z 5 gag Dr cken der DJ Taste zu blinken ES 0 000 und man kann mit den a v Tas ten die gew nschte nderung ein Eride geben Durch Best tigen mit der I l Taste h rt das Eingabefeld auf zu blinken und die nderung ist ge speichert 4 Um eine Seite zu verlassen scrollt man mit den a w Tasten bis zum unteren Ende der Liste dort findet sich der Men punkt End
71. EAC ECT AOTRE Ta S HECATA Allgemeines Der neue Funktionsblock MBDATA verh lt sich analog des bekannten Funktionsblocks VPARA und stellt den Zugriff ber MODBUS zur Ver f gung So k nnen bis zu 16 Parameter anderer im Engineering vor handener Funktionsbl cke ber MODBUS gelesen oder ver ndert werden Mit Hilfe von zwei Konfigurationsdaten wird der MODBUS Funktion jeder Parameter mit Block und Parameternummer bekannt gemacht Das Engineering Tool unterst tzt die Parametrierung durch eine spe zielle Bediensequenz in der die Parameternummern des gew hlten Blocks mit Hilfe der Parameterbezeichnungen ausgew hlt werden gt siehe nebenstehendes Bild Lim _ Text Weitere Information siehe Modbus Schnittstellenbeschreibung des KS98 1 sb_ks98 1_mod_e_9499 040 88711 pdf Ill 173 Kommunikation 9499 040 82718 Ein Ausg nge Analoge Ausg nge Analoge Prozesswerte die ber Schnittstelle gelesen oder geschrieben werden k nnen Default Wert des vi ie zugeordneten Parameters oder 0 Es werden die Werte der 16 Parameter ausgegeben Nicht benutzte Pa rameter liefern den Wert O Konfigurationsdaten Konfiguration Beschreibung Werte Elocki Elocki6 Blocknummer des Parameters Hum 1 Hum 16 Um Verwechslungen und damit Fehlbedienungen zu verhindern empfehlen wir die Blocknummern und die Parameter ausschlie lich ber das Engineering Tool einzustellen Dort w
72. Eingang auf 1 steht verharrt der Funktionsblock im aktuellen Schritt 1 und z1 bleiben unver ndert wennreset nicht auf 1 geschaltet wird l Dieser Eingang reagiert nur auf eine positive Flanke d h eine Anderung von 0 auf 1 Bei Vorliegen dieser Flanke kirF schaltet die STEP Funktion ohne Ber cksichtigung des Zustandes am zugeh rigen d Eingang auf den n chsten Schritt weiter Analoger Eingang Dient zum Kaskadieren von STEP Funktionen Bei der ersten STEP Funktion einer Kaskade darf dieser Eingang nicht beschaltet werden Die RESET Bedingung schaltet am ersten STEP die gesamte Kette auf den Schritt 1 Digitaler Ausganc act iw 1 zeigtan dass sich die STEP Funktion noch im aktiven Zustand oder in Reset befindet i act iw 0 zeigt an dass die STEP Funktion abgelaufen ist Analoger Ausgang Der Wert an Ste zeigt in welchem Schritt sich die STEP Funktion befindet Bei einer Kaskadierung wird zu diesem Wert der an Lasc anliegende Wert addiert Keine Parameter 11 49 LSA TA Die Funktion gibt die nderung des Signalzustandes an Il zeitverz gert an z1 aus Die Verz gerungszeit kann f r jede Anderungsrichtung des Signalzustandes separat eingestellt werden positive und negative Flanke ndert sich der Eingang 41 von 0 auf 1 wird der Ausgang z1 um die Zeit T1 verz gert auf 1 geschaltet ndert sich der Eingang Al von 1 auf 0 wird der Ausgang z1 um die Zeit T2 verz ge
73. Engineering werden die Datenbl cke an gezeigt Der Typ der einzelnen Segmente kann abh ngig vom Typ des Datenblocks ver ndert werden In der Zeile FecEct k nnen in jedem Zustand des Programmge bers alle auch die nicht aktiven Programme angew hlt werden Werden Rezeptnamen verwendet zeigt die Editierseite sie an Durch Verstellung des Rezeptnamens kann auf die Parameter eines anderen Rezeptes umgeschaltet werden Dieser Vorgang ist jederzeit m glich und be wirkt keine Umschaltung des aktiven Rezepts Eine Segmentliste wird mit der Endekennung im Parameter Tp des letzten Segments abgeschlossen Wird die letzte Segmentzeit T auf einen g ltigen Wert gr er gleich 0 eingestellt so erscheint automatisch der n chste Parameter T 44 77 1 2 USW Auf diese Weise kann ein aktuelles Programm auch ver k rzt werden indem an der gew nschten stelle f r T RESET RUN N RUN Fig 23 mit der w Taste ein Wert lt 0 eingestellt wird Die nachfolgenden Segmente werden im Programmablauf unterdr ckt Die zugeh rigen Segmentparameter bleiben je doch erhalten und werden durch Eingabe eines g ltigen Wertes f r T wieder wirksam Parameter Step 1 Parameter Step 2 Q STOP Frosrammer Fec_1 Fl 475 6 5 Segment 4 m o gB t egkest min tHetto min tkest min auto f E 1 1 halt Frosrammer E
74. Engineerings bei gleichzeitig gedr ckter Taste entsteht in der bersichtsdarstellung ein Seitenraster in dem das Engineering angeordnet und ausgedruckt werden kann Die Seiten werden im Ausdruck zeilenweise von links nach rechts und von oben nach unten nummeriert Seite 59 Fig 59 Undo R ckg ngig machen der letzten Aktion linke Maustaste rechte Maustaste Doppelklick auf eine freie Stelle Klick auf eine freie Fl che Wechsel in den Verdrahtungsmodus f gt den zuletzt angew hlten Funktionsblock ein Klick auf einen Funktionsblock Klick auf einen Funktionsblock Funktionsblock wird markiert ffnet den Parameterdialog des Blockes Festhalten verschieben von Funktionsbl cken Verdrahtungsmodus Doppelklick auf eine freie Stelle Klick bersicht Wechsel in den Editiermodus Wechsel in die bersicht Klick auf eine Linie Linie wird markiert Festhalten und verschieben von Linien Klick Wechsel in den Verdrahtungsmodus Die Position des Mauszeigers bestimmt welche stelle des Engineerings mittig in der Verdrahtungsansicht dargestellt werden soll 11 6 3 BIETET ETAGE e Suchen Eingabe einer Blocknummer Anzeige links oben am Bildschirm und mit Enter best tigen verschiebt den Bild schirm und stellt den gesuchten Funktionsblock markiert dar funktioniert auch in der bersichtsdarstellung e Parameter Einstellung Doppelklick auf Parameter Eingabefeld selekt
75. Funktion F_INP dient zur Konfigurierung und Parametrierung des EingangesF_IHF Der Eingang wird fest einmal pro Zeitscheibe berechnet Digitale Eing nge 1 der Wert f r Inr_3a wird zur ck auf 0 gesetzt 1 der momentane Wert f r In r _3 bleibt unver ndert erhalten reset b 1 der Wert f r InP B wird zur ck auf 0 gesetzt 1 der momentane Wert f r Inr_b bleibt unver ndert erhalten Digitale Ausg nge sloticd 0 korrektes Modul eingesteckt 1 Tfalsches Modul eingesteckt 1 eingestecktes Modul wird erkannt aber keine Kommunikation zum Modul ail Signalzustand von HW Eingang a zb oO O Signalzustand von HW Eingang b 1 Frequenz am HW Eingang gr er als die maximal zugelassenen 20kHz 1 Frequenz am HW Eingang b ist gr er als die maximal zugelassenen 20kHz Analoge Ausg nge Ausgabewert f r Kanal a Ausgabewert f r Kanal b Konfiguration Dignput gt Steuereingang Count_1 Vorw rtsz hler Count_2 Vor R ckw rtsz hler Count_3 Vor R ckw rtsz hler mit Richtungssignal Count_4 gt Quadraturz hler Frequenz gt Frequenzmessung Dignput gt Steuereingang Count_1 Vorw rtsz hler Frequenz gt Frequenzmessung f r Frequenzmessung in Sekunden 0 1 20 role elewe Eu F_Inp Frequenz Z hlereingang I 301 Modular I O E A Erweiterungsmodule I1 20 3 DEITTEELEICECH NGEUGEIGTCH
76. III 13 1 C_KS8x KS 800 und KS 816 Knotenfunktion Nr 58 2222 186 III 13 2 KS8x KS 800 und KS 816 Reglerfunktion Nr 59 187 III 14 Beschreibung zur GAN Buserweiterung KS 98 1 2222 189 III 14 1 CPREAD GAN PDO Lesefunktion Nr 8 2 2 2 222222 193 III 14 2 CPWRIT CGAN PDO Schreibfunktion Nr 89 22 222222 194 III 14 3 CSDO GAN SDO Funktion Nr 92 2222222 o como 195 Ill 15 Programmgeber 22 2 mn nn nn nn 201 III 15 1 APROG Analoger Programmgeber Nr 24 APROGD APROG Daten Nr 25 gt 2 oo oo oo 201 III 15 2 DPROG Digitaler Programmgeber Nr 27 DPROGD DPROG Daten Nr 28 gt 22 oo oo on 219 IN 16 Regler 2 oo oo 223 III 16 1 CONTR Regelfunktion mit einem Parametersatz Nr 90 223 III 16 2 CONTR Regelfunktion mit sechs Parameters tzen Nr 91 224 III 16 3 Parameter und Konfiguration f r CONTR CONTR 22 2 226 III 16 4 Regelverhalten 2 2 2222 oo oo oo 228 III 16 5 Reglerkennwerte CONTR und CONTR 2 2 2222 22 2 2 240 III 16 6 Empirisch optimieren beim CONTR CONTR 2 222222 241 III 16 7 Selbstoptimierung Regleranpassung an die Regelstrecke 242 III 16 8 PIDMA Regelfunktion in Parallelstruktur mit speziellem Optimierungsverf Nr 93 246 III 16 9 Parameter und Konfiguration f r PIDMA 2 22 2222 22 2 2 249 III 16 10 Reglerkennwerte und Selbstoptimierung beim PDMA
77. Listendarstellung LN Logarithmus 10er Logarithmus Nat rlicher Logische Funktionen MBDATA Regleranwendungen 264 50 306 23 291 291 126 126 106 269 268 266 267 269 264 267 Jo 46 47 2 0 169 185 187 187 145 205 311 212 174 136 290 188 186 188 188 169 170 128 124 289 289 169 170 J9 152 96 97 96 97 106 173 36 94 95 94 113 174 MEAN Mehrfachalarm Messerde Messwertaufbereitung Filter 282 Linearisierung Messkreis berwachung 282 Messwertkorrektur 282 Skalierung 282 Mittelwertbildung MONO Monoflop Montage MUDI Multiplikation Division Nat rlicher Logarithmus Nichtlineare Funktionen NOT 0 ODER Gatter Online Offline Optimierungsmeldungen OR ORes OUT1 und OUT2 OUT3 OUTA und OUT5 PD Parameterauswahl Parameterbedienung PEAK PIDMA Motorschritt Optimierungsmeldungen ORes Regelparameter Selbstoptimierung Thronoff PIR Prozess in Ruhe PROFIBUS Level1 Daten schreiben PROFIBUS Level1 Daten lesen Programmgeber nderungsmodus Auto Manual Betrieb Halt Zustand Handbetrieb Kaskadieren Programmauswahl Index 122 192 29 219 215 215 216 2 15 122 110 110 20 22 32 32 94 96 99 106 107 35 245 107 245 289 286 28 138 164 135 228 251 254 292 251 251 242 172 171 38 40 201 209 208 208 41 201 222 39 Ill 31
78. Messerde mit Erdpotential Schalt schrankmasse verbunden werden Die Anschl sse A11 und P3 Schutzleiteranschluss m ssen ber eine kurze Leitung mit dieser Messerde verbunden werden ca 20 cm Der Schutzleiter des Netzkabels ist ebenfalls mit diesem Erdpotential Schaltschrankmasse zu ver binden Siehe auch Bild Seite 24 Elektromagnetische Vertr glichkeit I 23 Elektrischer Anschluss Sicherheitshinweise 9499 040 82718 I 24 I 6 3 I 6 4 T D o gt gt gt St rschutzbeschaltung Laststromfreie Verbindungen zwischen den Massepotentia Fig 8 St rschutzbeschaltung len m ssen so realisiert werden dass sie sich sowohl f r den niederfrequenten Sicherheit von Personen usw als auch f r den hochfrequenten Bereich gute EMV Werte O eignen Die Verbindungen m ssen mit niedriger Impedanz amp NN 7 ausgef hrt werden Alle metallischen Massen der im Schrank oder in der Schrankt r eingebauten Bauteile m ssen direkt mit dem Masseblech verschraubt sein damit ein guter und dauerhafter Kontakt gew hrleistet ist Dies gilt im be sonderen f r Erdungsschienen die Schutzleiterschie ne Montageplatten f r Schaltger te 7 und Erdungsleisten der T r Als Erdungs Beispiel sind die Regler KS40 50 90 und KS98 1 9 gezeigt Die Verbindungen d rfen max 20 cm lang sein 9 Zum Ableiten hochfrequ
79. Messkreis berwachung I Ferngeber werden auf Bruch und Kurzschluss berwacht I Stromsignale Bei den Stromsignalen 0 4 20 mA wird auf Messbereichs berschreitung I gt 21 5 mA und bei life zero Signalen auch auf Kurzschluss lt 2 mA berwacht Sensorfehler werden als digitaler Ausgang f amp 1 1 ausgegeben F r den Messkreis k nnen im Fehlerfall die in der Konfi guration Fai 1 definierten Zust nde Urscale Dowunscale ode Ersat Zw vorgegeben werden Skalierung Die mA Einheitssignale werden dem physikalischen Messbereich des vorgeschalteten Messumformers entsprechend skaliert xl 1 1 6H Bei Ferngebermessungen erfolgt die Kalibrierung in praxisnaher und bew hrter Weise Der Ferngeber wird erst in die Anfangs und anschlie end in die Endlage gebracht und durch Tastendruck auf 0 bzw 100 kalibriert Die Kalibrierung entspricht im Prinzip einer Skalierung wobei Steigung und Nullpunktverschiebung automatisch durch die Firmware errechnet werden Filter Zus tzlich zu der Filterung im Analogteil jedes Eingangssignales ist ein Filter 1 Ordnung einstellbar F r die Messwertver arbeitung kann eine Filterzeitkonstante mit einem Zahlenwert zwischen 0 0 und 999999 eingestellt werden gt Tf m Abtastzykluszeiten Der Abtastzyklus f r den INP6 betr gt 400ms Messwertkorrektur Mit der Messwertkorrektur kann die Messung auf verschiedene Weise korrigiert werden Voraussetzung Konfiguration Kor
80. Multi Temperaturreglern KS800 und KS816 L_KSEK 21 Hulti Regler 800 KSX 100 ts 11 KSOK 101 ts 11 2 Regler K 800 KSOK 103 t8 11 6 Regler K 800 KSEK 102 ts 11 3 Regler K 800 II 185 Anschluss von KS 800 und KS 816 9499 040 82718 11 13 1 III 186 C_KS8x KS 800 und KS 816 Knotenfunktion Nr 58 K5800 816 Knoten Die Knotenfunktion C_E SSx stellt die Schnittstelle zu einem der Multi Temperaturreglern KS 800 bzw KS 816 her An die analogen Ausg nge Cl C16 k nnen die ESS Funktionen die jeweils einen Regler des KS 800 bis zu 8 Regler bzw KS 816 bis zu 16 Regler darstellen angebunden werden Im Gegensatz zu den anderen KS 98 1 Funktionen darf an jedem analogen Ausgang nur eine Datenfunktion verdrahtet sein Voraussetzung f r eine Kommunikation zwischen der KS 98 1 Multifunktionseinheit und den KS800 bzw K5816 ist die bereinstimmende Einstellung der CANparameter siehe 1 Ausg nge Analoge Eing nge Anschluss der KS8x Funktionen einzelne Regler im KS800 KS816 Digitale Ausg nge a aa andere Knotenfunktion an Parameter und Konfigurationscaten Konfiguration Beschreibung _Wertebereich Default em Id Knotenadresse des KS800 KS816 O 2A 2 Die Daten der einzelnen Regler werden zyklisch gelesen Sp testens alle 1 6 Sekunden KS800 bzw nach 3 2 Sekunden KS816 werden alle Daten aufgefrischt 1 Die Parameter f r den CANopen Bu
81. Parameter Mode Inp GrX Analoger Ausganc Begrenzter Eingangswert x1 Keine Konfigurationsparameter Parameter Parameter Beschreibung Wertebereich Default_ Quelle des positiven Gradienten Parameter irs Fara Grat NMode analoger Eingang Gr In Grk o Mode Quelle des negativen Gradienten Parameter ir analoger Eingang Br Inr Gr positiver Gradient phys Einheit sek wenn Parameter Made Fara art 0 99999 0 negativer Gradient phys Einheit sek wenn Parameter Mode Fara Grs 2999 0 0 VELO Begrenzung der nderung Nr 43 III 151 Grenzwertmeldung und Begrenzung 9499 040 82718 I1 8 5 PELTED EEEE A Ill 152 Li LZ 1E l 1x1 vod op Hode 1Modez Modes Eh Die Funktion berpr ft die Eingangsgr e x1 auf 8 Alarmwerte L1 L S Je nach Konfiguration durch Made 1 Mole S wird der zugeh rige Alarmwert als MAX oder MIN Alarm bewertet Bei MAX Alarm Konfiguration wird der Alarm bei berschreiten des Alarmwertes ausgel st und bei Unterschreiten Alarmwert Hysterese beendet Bei MIN Alarm Konfiguration wird der Alarm bei Unterschreiten des Alarmwertes ausgel st und bei berschreiten Alarmwert Hysterese sg beendet Alarm EIN Alarm AUS L MIN Alarm L MAX Alarm Ein Ausg nge Analoger Eingano XI Zu berwachende Eingangsgr e Digitale Ausg nge 11 15 Zust nde von Alarm1 bis Al
82. Programmgeber der einzelnen Funktionsbl cke Textausgabe gt Abtastzeitscheibe 11 siehe Fig 57 E E A TER Anschlussplan wre E a 1 LE EU ram Ausdruck des Anschlussplans Anschlussplan gt we PMode 1 siehe Seite 67 ao Float Parameter 1 Wp O 0 000000 Short Konfigurationen 3 PwrUp 2 PEnd 0 Turbo 0 Float Konfigurationen 0 Text Parameter 1 Text 1 APROG Das Men Datei Il 57 Men referenz zum Engineering Tool 9499 040 82718 Il 58 Anschlie end erscheint die Standardmaske zur Einstellung von Druckerfunktionen unter Windows Die Einstellungs m glichkeiten werden in der Windows Dokumentation ausf hrlich beschrieben Die Daten des aktuellen Projektes werden in einem Standardformular auf dem angeschlossenen Drucker ausgegeben Dabei wird der aktuelle unter Windows eingestellte Standarddrucker mit der Standardschrift verwendet MS Sans Serif 2 8mm Ausdruck eines Teilbereichs Um Teilbereiche eines Engineerings zu drucken muss der zu druckende Teil im bersichtsmodus markiert werden In der Standard Druckermaske siehe Fig 58 muss dann Markierung bei Windows 95 Auswahl angeklickt werden bevor der Druck gestartet wird Dies ist nur bei Grafikausdruck m glich Der Ausdruck eines Teilbereichs mit Zeich nungskopf ist nicht m glich Grafikausdruck mit Zeichnungskopf Fig 58 Der Grafikausdruck kann alternativ mit oder ohne Ten r Zeichnungskopf erfolgen Standardm ig wird ohne Bu Zeichn
83. Regler Kern Selbstoptimierung und Regelalgo rithmus Die im CONTR Abschnitt beschriebenen Zusatzfunktionen Sollwertrampe Sollwertumschaltung Override Gontrol Feed Forward Control etc unterscheiden sich nicht 100 ts 11 Aas CFurnc CMode COUC Obode nlEd CTsere WTrac Ratio Disr SFac WFunc CFail br d Ws i d3 ie d EEE cl sur 215 ds gt D c faill 55 de am ZB F f i Ir ler BAN FICHA EEE o N gvm z 06 83 y gg A x5_ Zum A ET W 55 08 eff 65 00 D I stor K gt E A Status OFF K die rr mo di7 EaR W gt rstart kakein Fehler HAR M r A I 14 6 Ts 14 6 hell lexrt m z i T a x1 Uwe ZAR x2 Z2 e Evo x9 gt Yadd 7 d12 off aut rn EEE 1 Seitentitel Blockname DE or l it z6 amp Sollwertquelle Wint Wext W2 d11 432 mO Pa we d10 track rwt Asdl WE physikalische Einheit x50 luian Gru LU Y 4 _Bargraf der Stellgr e Y oder XW oder Xeff x6 ehe u Veen u rn i hl Ymax Einstieg in die Optimierungsseite Truls sh _ sh 6 _ effektiver Istwert i WPI 7 Reglersollwert ii Wert der Stellgr e Y oder XW oder Xeff Tu Status der Optimierung Befehlseingabe en i boo a i a j Optimierungsresultat Heizen a all Kung A Regelparameter des PIDMA rostar OPT o err gt
84. Slaveanwahl bei offener Kaskade sonst leer ooo I 46 Kaskadenregler 9499 040 82718 Kaskadenregler Kaskade ge ffnet Bedienseiten Zum ffnen der Kaskade und Regelung mit dem Slaveregler siehe Hinweistext Slave der Bedienseite wird das Um schaltfeld amp auf Casc Open geschaltet Es wird Gasc open angezeigt Der angezeigte Sollwert ist nun Sollwert vom Slave Der Sollwert des Slave Reglers wird nun zur prozessbestim menden Gr e und kann verstellt werden Der Istwert des f hrenden Regelkreises wird nicht mehr gere gelt sondern durch den Folgekreis gestellt Die Umschaltung zwischen Bedienung des sollwertes von Master oder Slave ist jederzeit m glich Im Kaskadenbetrieb werden in den Feldern Sollwert Soll wertquelle phys Einheit und X XW Bargraf die Informatio nen des Masters angezeigt Bei offener Kaskade Anzeige Slave werden dort die Informationen zum Slave angezeigt Handbetrieh Fig 36 Kaskadenregler bei ge ffneter Kaskade a F Slave 00 alr 319 VE 71 7 Die Umschaltung in den Handbetrieb wird ber die 2 Taste vorgenommen Anzeige in Feld Der Kaskadenzustand offen geschlossen bleibt davon unbeeinflu t Im Handbetrieb wird der Prozess mit der Stellgr e des Slave Reglers direkt beeinflusst Es wird Man angezeigt Optimierung der Kaskade In einer Kaskade muss zun chst der Slave Regler und an schlie end der Master
85. Tool Das Men Dater Dieser Men punkt erm glicht Ihnen die standardm Ligen Dateibearbeitungs Funktionen die auch von anderen Windows Programmen bekannt sind siehe Fig 42 ber dieses Men kann z B das Programm beendet werden Fig 42 fi Engineering Tool ET KS98 Bearbeiten Funktionen Feste Funkt Ger t Optionen Fenster Hilfe Neu ffnen Speicher Speichern unter Projekt Info Projekt PC lt K598 9499 040 82718 Export Drucken Projekt PC gt K598 C APMATOOLSSET98 2 TEST1 EDG CAPMATOOLSSET98 2 CONTR EDG CAPMATOOLSATESTAPRJM EDG c pmatools test prj standardY96xxx001 edg Beenden Neu W hlen Sie den Befehl Neu im Datei Men um ein leeres Engineering ohne Titel zu ffnen Die Arbeitsbreite h he sowie die Bildlaufleisten werden auf Standardwerte gesetzt Das vorhandene Engineering wird aus dem Arbeits speicher entfernt ffnen Mit Hilfe dieser Funktion werden bereits erstellte Engineerings eingelesen Nach Auswahl dieses Befehls erscheint eine Standard Dialogbox Fig 43 in der das entsprechende Laufwerk der Pfad und der ge w nschte Dateiname ausgew hlt wird ber die Dropdown Liste Dateiformat kann eingestellt werden welche Art von Dateien in der Dateiliste erscheinen Nach Best tigung mit OK wird die Datei schreibgesch tzt geladen Fig 43 Datei ffnen x Dateiname Ordner c980001 5 edg c pmatools et98 30 p
86. Visualisierung sollte die Quelle des Anzeigewertes nicht der VWERT selber sein so begrenzt der ALLP den Wert bereits mit diesen Parameterwerten 2 Datentyp Digital Abh ngig vom Wert des digitalen Eingangsbits der entsprechenden Zeile wird der 0 Text Name_n oder 1 Text Unit_n angezeigt Bei statischem Wert des Eingangs kann eine statische Textausgabe erzeugt werden z B ber schrift 3 Datentyp Zeit analoger Ausgang Mit dem Datentyp Zeit k nnen Zeiten in HH MM SS oder HH MM angezeigt oder eingestellt werden wobei die unterste Dezimalstelle volle Minuten angibt Die Nachkommstellen bilden die Sekundenanzeige e Wird die entsprechende Nachkomma Konfigura tion DP auf 0 gesetzt so ist eine Einstellung der sekunden nicht m glich Es k nnen nur Stunden und Minuten verstellt werden Ist der Wert des entsprechenden Konfigurationswertes DP gleich 2 so ist eine Verstellung der Sekunden ebenfalls m glich 116 ts 11 e Ab einer Zeit von 100 Stunden werden keine Sekunden mehr angezeigt e Der Einstellbereich ist 00 00 00 15999 59 Stunden Wegen der begrenzten Aufl sung einer Floatzahl ist ab dem Wert 16 40 00 Stunden nur noch eine Verstellung in Schritten von 6 Sekunden m glich 4 Datentyp Radio Radiobutton digitaler Ausgang Mit dem Datentyp Radiobutton k nnen kombinierte Auswahlfelder umgeschaltet werden e Die Verstellung wird nach Anwahl direkt ohne Einleitung mit der Funktionstaste durchgef hrt e
87. Wenn der Takteingang 2 1 aSk nicht verdrahtet ist gilt Die Eingangsgr e 1 wird um den n fachen Betrag der ein gestellten Abtastzeit ts verz gert ausgegeben Phasenverschiebung um n ts Die wirksame Totzeit entspricht dem ganzzahligen Vielfachen der gew hlten Zeitgruppe Abtastzeit ts 100 200 400 800 ms Der Totzeitbereich umfa t n 0 bis 255 0 255 ts Ist der Takteingang c 1 ock verdrahtet so wirkt DELA1 wie ein Schieberegister mit einer L nge von max n 255 Pa rameter D 13 Dieses Register kann durch ein externes Ereignis Preset vorbesetzt werden Eine Weiterschal tung erfolgt mit jeder positiven Flanke bergang von 0 1 am c lack Eingang Beispiel Nach n 1 positiven Flanken erscheint der erste Eingangswert 14 am Ausgang Freset Der Ausgang gibt den an Preset anliegenden Wert aus Nach n 1 positiven Flanken an clock bzw N 1 Abtastzyklen t wenn clock nicht verdrahtet ist erscheint der erste Eingangswert x1 am Ausgang y1 reset Der Ausgang gibt den Wert 0 aus Nach einer positiven Flanke an clock wird noch f r die eingestellte Abtastzeit der Wert null ausgegeben Die Funktion hat ein Ged chnis Das hei t nach Power On arbeitet sie mit den Werten von y1 z1 und z2 weiter die bei Power off bestanden sofern die RAM Daten dann noch erhalten sind Ein Ausg nge Digitale Eing nge 0 1 Takt f r die Verz gerung Der Preset Wert wird auf den Ausgang gegeben das Register wird mit de
88. ausgew hlt werden ber die das Schnittstellenkabel zur Kommu nikation mit dem Industrieregler KS 98 1 an den PC angeschlossen ist Baudrate und Ger teadresse sind ebenfalls ein stellbar Die brigen Kommunikationsparameter sind fest eingestellt und werden nur zur Information angezeigt siehe Fig 73 Die Funktion Adresse und Baudrate bertragen bezieht sich auf die im Fenster Ger teparameter siehe Fig 70 eingestellten Kommunikationsparameter Um die gew hlte Einstellung zu bernehmen muss die Auswahl durch Dr cken von OK best tigt werden Eine Bet tigung der Schaltfl che Abbrechen verwirft die aktuelle Auswahl F g 74 Fig 73 EEE Fenster Hilfe Toii Schnittstelle Kommunikation 1 Startbit Grundeinstellung Baudrat Abbrechen en audrate Abbrechen CESE Adresse fo 2 Even Parity Yergleich F3 Debug F4 1 Stoppbit Adresse und Baudrate bertragen ragt ee TREND Status pwrchk setzen Das Menu Optionen II 65 Men referenz zum Engineering Tool 9499 040 82718 Grundeinstellung Es sind zwei Darstellungsarten m glich Die Art gestrichelt wird zum Pg Ausdruck auf SW Druckern oder Anzeigen z B Laptop empfohlen in allen anderen F llen die Einstellung farbig Linienart fabig Abbrechen Sprache Hier kann die Sprache des Engineering Tools eingestellt werden Vergleich F3 Vergleich des aktiven Engineerings mit dem Inhalt des angeschlossenen KS 98
89. avec alimentation transmetteur gt Bei Ger ten mit Modularer Option C siehe Anschlussbild Seite 28 N Bei 24 V DC AC Hilfsenergie muss auch die Schutzerde angeschlossen werden siehe Sicherheitshinweise Seite 23 Die Polarit t ist beliebig A N Nur bei Ausf hrungen mit Transmitterspeiseger t Auslieferzustand Anschluss an Klemmen A12 A14 Der Anschluss der Transmitterspeisung wird durch den Hakenschalter Transmitterspeisung festgelegt Seite 21 Allgemeiner Anschlussplan I 25 Elektrischer Anschluss Sicherheitshinweise 9499 040 82718 I 26 I 6 6 Analoge Eing nge Thermoelemente siehe allgemeiner Anschlussplan Seite 25 Leitungsabgleich ist nicht erforderlich Interne Temperaturkompensation Die zugeh rige Ausgleichsleitung bis an die Ger teanschl sse legen F r den Analogen Eingang1 AINP1 ist STE int TE zu konfigurieren Externe Temperaturkompensation Separate Vergleichsstelle mit fester Bezugstemperatur einsetzen Die zugeh rige Ausgleichsleitung liegt bis zur Vergleichsstelle von dort liegt Kupferleitung bis zum Ger t F r den Analogen Eingang 1 AINP1 ist STEK ext TE zu konfigurieren und bei Tkref die Bezugstemperatur Widerstandsthermometer Pt 100 in 3 Leiterschaltung Leitungsabgleich ist nicht erforderlich sofern RL1 RL2 ist RL1 RL2 RL2 Widerstandsthermometer Pt 100 in Z Leiterschaltung Ein Leitungsabgleich ist Ra durchzuf hren Ra ist auf RL1
90. ber die einschaltbare Drift berwa chung erkannt und bei der nachfolgenden Optimierung ber cksichtigt werden Mit CSpeed kann man einstellen ob der Regler im sp teren Betrieb schnell evtl mit leichtem berschwingen den Sollwert erreichen soll oder langsam mit sanfter Ann herung an den Sollwert Mit CSpeed k nnen die Parameter auch nach der Optimierung umgeschaltet werden solange die Regelparameter nicht manuell ver ndert wurden Nach dem Start der Optimierung l uft zun chst die Zeit Tdrift f r die Erkennung einer Drift und anschlie end die Zeit Tnoise f r die Erkennung des Rauschens stellgr enunabh ngige Schwankungen auf dem Istwert Die Zeiten sind anlagenabh ngig grok genug zu w hlen um die Erkennung einer st rungsunabh ngigen Drift und ein mehrfaches auf und ab von St reinfl ssen zu erlauben Nach diesen Zeiten wird die aktuelle Stellgr e um dYopt erh ht Wenn sich der Istwert anschlie end unter Ber ck sichtigung der Drift und des Rauschens um mehr als Xlimit erh ht hat wird die Stellgr e auf den urspr nglichen Wert zur ckgesetzt Der Selbstoptimierungsvorgang ist aber erst abgeschlossen wenn der Istwert nach der berschreitung des Maximums auf nahezu den halben Anfangswert abgeklungen ist W hrend des Abklingvorgangs nach dem Stell gr enpuls wird die gesch tzte Restzeit bis zum Optimierungsende fortlaufend angezeigt Nach dem Abschluss des Vorgangs werden die ermittelten Parameter K Ti
91. berechnet wird Die Berechnung wird entweder als Winkelgrad 90 90 oder als Bogenma Y ausgegeben Bei Argu menten au erhalb des G ltigkeitsbereichs der Funktion wird der Ausgang 91 auf 1 5 10 1 lt 1 bzw 1 5 1097 1 gt 1 gesetzt Beispiel Winkelgrad 41 arcsinx1 x1 0 5 A 41 30 Beispiel Bogenma 41 arcsinx1 1 1rad A 41 1 571 Reglerdarstellun Einheit Winkelgrad Default t meler Einheit Bogenma ARCSIN Arcussinus Funktion Nr 84 IIl 103 Trigonometrische Funktionen 9499 040 82718 11 36 KAVIAR AE O A ARCCOS y1 arccos x1 G ltigkeitsbereich f r x1 1 lt XI lt 1 Die Funktion liefert den Arcuscosinus des Eingangswertes d h x1 ist der Cosinuswert dessen zugeh riger Winkel berechnet wird Indem Parameter Select wird eingestellt ob der Winkel in Winkelgrad oder im Bogenma vorliegt Die Berechnung wird entweder als Winkelgrad 0 180 oder als Bogenma 0 7t ausgegeben Bei Argumenten au erhalb des G ltigkeitsbereichs der Funktion wird der Ausgang 41 auf 1 5 10 1 lt 1 bzw 1 5 10 x1 gt 1 gesetzt Beispiel Winkelgrad 41 arccos 1 x1 0 5 A 41 60 Beispiel Bogenma 41 arccos 1 x1 0 5rad A Y 1 047 Reglerdarstellune Einheit Winkelgrad Default Einheit Bogenma Eoserma ss III 104 ARCCOS Arcuscosinus Funktion Nr 85 9499 040 82718 I1 3 7
92. bernommen und ausgegeben Wie auch im Automatikbetrieb kann der Sollwert jederzeit verstellt werden Wenn Prozess in Ruhe PiR erkannt wird und eine ausreichende Sollwertreserve siehe Seite 243 vorhanden ist wird die Stellgr e um den Stellgr ensprung d F t ver ndert bei inversem Regler angehoben bei direktem Reg ler abgesenkt Prozess in Ruhe P R kann zum Zeitpunkt des Starts schon erreicht sein so dass die bliche Wartezeit von 60s m glicherweise entf llt Anhand des sich ndernden Istwertes wird das Kennwertermittlungsverfahren durch gef hrt KO 122 RIO 129 eu TAL gt 2 10 WOJW100 gt YA 100 D S gt o j gt 0 gt H Start Optimisation t H Start Start Optimisation Adaption finished Adaption finished ff k FIR_H Ster Off k ff k FIR_H Ster OFF Ok Nach einem erfolgreichen Adaptionsversuch geht der Regler in den Automatikbetrieb und regelt den Sollwert mit den neu ermittelten Parametern Der Parameter Ur e gibt an mit welchem Ergebnis die Selbstoptimierung abgeschlos sen wurde siehe Seite 245 Wird die Selbstoptimierung mit einem Fehler beendet AHJa_Er r wird so lange die Beharrungsstellgr e ausgegeben bis die Selbstoptimierung ber das Systemmenue die Taste an der Front oder die Schnittstelle durch den Anwender beendet wird Ablauf d
93. cken sind die entsprechenden Werte f r D Typ Subindex Index und Wert gespeichert Der Z hler COUN z hlt kontinuier lich von 1 bis 15 CPREAD 21 NOT 105 ts 11 AND Schreiben REZEPT REZEPT 102 ts 11 103 ts 11 104 ts 11 COUN 101 ts 11 Zaehler 1 15 11 198 9499 040 82718 Ein erweitertes Engineering f r fortgeschrittene Anwender SDO SEO2 EDG zeigt weitere Funktionen und M glichkeiten von K589 Engineerings im Zusammenhang mit Befehlssequenzen STATUS 116 ts 11 VPARA Betriebsart en LLALL SDO Para ADSI 119 ts 11 k aF geaendert MEERE s Dieses Teilengineering zeigt die M glichkeit auf Parameter des SDO Blockes ber eine Bedienseite zuzugreifen 11 199 9499 040 82718 Axa PE I Y gt 1 NL ad A AR Ex Fe Fe a ER A 4 nn DGIDGTGDGDDDND ADSU _ 107 ts 11 x 4 Y1 106 ts 11 neuer Inha Nm to Or Inhalt H M M H ABIN ITIITI an IJI 118 ts 11 omg TUUT W 9 H C Hand OR 108 ts 11 TUTT W H H C AND 109 t3 11 Yalue Change Diese Teilfunktion berwacht die nderung der Einstellwerte auf der Bedienseite und l st zur Speicherung in den Re zeptbl cken einen Puls Value Change aus Trigger YithRead Yalue Change Trigger SD0 Write OR Subindex Index 4S D0 Read xi writ copa 51 Fehler Ready Die Befehlstriggerung erfolgt unter verschiedenen Bedingungen beim Lesen im Handbetrieb nach nderung und zyk lisch in Aut
94. den aktuellen Istwert oder externen Sollwert gesetzt Danach wird der eventuell noch wirksamen D Teil gel scht und es wird ein Stellgr enabgleich vorgenommen sto frei Bei Anwendung von Sollwert Rampen kann es am Ende der Rampe zum berschwingen des Istwertes kommen Durch die Abweichung zwischen Soll und Istwert w hrend des Rampenverlaufes wird ein Teil aufgebaut Dieser muss nach Rampenende erst wieder abgebaut werden Je l nger die Rampe l uft desto gr er wird dieser I Teil Und je genauer der Istwert dem Sollwert folgt desto wahrscheinlicher bringt ein bestehender I Teil das System zum berschwingen Mit der Zieleinlauffunktion wird in einem einstellbaren Abstand vor Erreichen des Rampenendwertes der l Teil auf den aktuellen PD Anteil abgeglichen die D Dynamik initialisiert und der Sollwert auf den Rampenendwert gesetzt Damit startet die Dynamik des Reglers sto frei mit Bezug auf den neuen Sollwert an dieser Stelle neu Sollwertfunktionen III 263 I1 16 13 III 264 9499 040 82718 Mit dem Reglerparameter a kann definiert werden in welchem Abstand zum Endsollwert die Zielorientierung auf den Endsollwert umgeschaltet wird Unter folgenden Bedingungen wird die Zieleinlauffunktion aktiviert 1 W lt Wend 2 W gt Wend 2a 3 X gt Wend a Stellgro e ohne Zieleinlauf Randbedingungen Einschr nkungen Bei internen Sollwertrampen ist dem Regler der sp tere Zielsollwert bekannt bei ext
95. der Wurzelausdruck auf 0 gesetzt Daraus folgt 41 0 Ist der Eingang nicht beschaltet wird dies als x1 0 interpretiert Wertebereich Default DD a Multiplikationsfaktor 29 999 999 999 a Eingangsverschiebung 29 999 999 999 EEE 0 36 Ausgangsverschiebung 29 999 999 999 EEE MUDI Multiplikation Division Nr 05 9499 040 82718 IN 1 5 III 1 6 Skalier und Rechenfunktionen SCAL Skalierung Nr 09 E y a x ag Die Eingangsgr e 11 wird mit dem Faktor a multipliziert und zu der Konstanten ati addiert Das Ergebnis 3x1 H wird mit dem gebrochen rationalen Exponenten E F potenziert Wird 1 nicht benutzt wird dies als x1 0 interpretiert Bei Ex 0 gibt SCAL 1 aus Wertebereich Default amp Multiplikationsfaktor 29 999 999 999 A ak Verschiebung 29 999 999 999 0 Er Bonn DD 2 Beispiel y xl X x Dieser Funktionsblock sollte nur zum Einsatz kommen wenn die Exponentialfunktion ben tigt wird Der Faktor a und der Offset a0 stehen auch bei weniger rechenintensiven Funktionen zur Verf gung z B ADSU MUDI ABSV 10EXP 10er Exponent Nr 10 Der Eingangswert 1 wird in die Formel y 70 l eingesetzt Das Ergebnis wird an 41 ausgegeben Wenn 1 nicht verdrahtet ist wird dies als x1 0 interpretiert 41 ist dann 1 Wenn der Wert am x1 Eingang gr er als 36 7 ist besteht berl
96. des belegten Eingangs Beispiel f r Selektion Wert x1 5 in Auswahl Ausgang z1 z z3 z4 z5 z6 zr z8 41 5 Ist von den Eing ngen d1 d8 mehr als ein Eingang aktiv so wird die Ausgangsgr e y1 auf 0 gesetzt Ein Ausg nge Digitale Eing nge gi J8 Digitale Eing nge f r Bin rwert BCD Wert oder Auswahl Vorgabe Analoger Eingano gt XxI Analoger Eingang f r Bin rwert BCD Wert oder Auswahl Vorgabe igitale Ausg nge Gewandelter Analogwert Konfiguration Wertebereich _ Default Analog Bin rwandlung und Bin r Analogwandlung Select Arapi Analog BCD Umwandlung und BCD Analogwandlung anas BCD o Wandlung L F Selektion 1 aus 8 ana 1 3 0 ABIN Analog lt gt Bin r Wandlung Nr 71 9499 040 82718 II1 5 3 Signalumformer TRUNGC Ganzzahl Anteil Nr 72 y INT x Die Funktion liefert am Ausgang 1 den Ganzzahlanteil Integer der Eingangsgr e 11 ohne Rundung Beispiel 1 17 1 1 0 1 1 7 gt 41 10 Ein Ausg nge Analoger Eingant Zu bearbeitende Eingangsgr e Ganzzahlanteil von 1 Keine Parameter TRUNG Ganzzahl Anteil Nr 72 III 117 Signalumformer 9499 040 82718 I1 5 4 DJURSUETEIGTE TITTEN STATE TE X1 Xo n Anzahl der Impulse pro Stunde an z1 n Puls h xQ Parameter X100 X0 x100 Parameter a Analoger Eingang Die Eingangsgr
97. die Adressierung der Segmentparameter genutzt Wird bei der Adressierung der Segmentparameter ein Fehler festgestellt so wird der Resetwert ausgegeben Status anzeige auf Bedienseite Errar Nach einem Engineering Download wird Ses Kl ausgegeben Reset Ist Pur nicht beschaltet wird t GrF angenommen 1 5 7 8i 9 i 10o m Steuerspur 1 do1 M Steuerspur 3 do3 u l EE Steuerspur 4 do4 ESPA EE Steuerspur 5 do5 Fr M Steuerspur 6 do6 Be en lt on ii PRESET 1 START RESET aurec abgelaufene auf Segment a Programmzeit DPROG Digitaler Programmgeber Nr 27 DPROGD DPROG Daten Nr 28 III 219 Programmgeber 9499 040 82718 III 220 Beihi de 1 wird die Seite in der Bedienung ezeigt Iockierung der Verstellung Bei lo c k 1 sind die Werte nicht mit den Tasten a W verstellbar Programm Stop Run 0 Stop 1 Run 7 Programm Continue Reset 0 Continue Fortsetzen 1 Reset Reset hat h chste Programm Preset 1 Preset rogrammbearbeitung freigeben Priorit t 0 Umschaltung in den Manual Betrieb ist nicht zugelassen 1 Umschaltung in den Manual Betrieb ist zugelassen Digitale Ausg nge DPROG Zustand Programm Stop Run 0 Programm stop 1 Programm l uft Run reset Zustand Programm Reset 1 Programm zur ckgesetzt Reset end Zustand Programm Ende 1 Programmende erreicht fkes Zustand 2 Taste Schnittstellenfunktion
98. die Regelfunk tion nicht 4 Der Fehler wird im Anzeigefeld f r die Kaskade signalisiert W i __ 11 8 Anzeige CE Err DIC Err Mehrfachkaskade Fine Kaskadenregelung kann aus einem F hrungsregler mit einem oder mehreren Folgeregler aufgebaut werden Siehe Fig 131 Beispiel einer F llstands Regelung mit drei unterlagerten Durchflussreglern Die Bedienung der Kaskade er folgt aus der Sicht der Folgeregler Slaves Die Bedienseite des Masters sollte ausgeblendet werden hide 1 Fig 131 Beispiel einer F llstands Regelung Level 0 3 m Scale SP 0 100 0 60 l min Sollwert 0 3 m gt Output AINP3 63 Pump 1 Flow gt Pu 1 i SCAL 118 ts 11 101 ts 11 0 100 0 150 l min Output gt Pumpe 3 x1 Y1 SCAL 119 ts 11 102 ts 11 Flow gt Pu 3 Die Aktivierung der Bedienoberfl che einer Kaskadenregelung erfolgt automatisch f r Regler deren Gasc Eingang mit dem Bl no Ausgang eines anderen Reglers verbunden ist In dem o a Beispiel arbeiten 3 Durchflussregler als Slave Regler f r eine F llstandsregelung Alle Drei Slave Regler bieten aus ihrer Sicht die Bedienoberfl che f r die F llstandsregelung an Die im Beispiel f r die einfache Kaskaden anordnung angegebene Nachf hrung des Masters im Handbetrieb des Slaves kann hier nicht ohne weiterf hrende Be trachtungen angewendet werden da 1 zwei weitere Kakadenzweige noch int
99. disk1 bis disk6 auf sechs Disketten kopieren Installation Legen Sie die erste Diskette in das Diskettenlaufwerk Wechseln Sie zum Programmanager und w hlen Sie Ausf h ren im Men Datei Geben Sie A SETUP bzw B SETUP wenn Sie das Laufwerk B benutzen ein und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm Abh ngig von der zu installierenden Sprache werden evtl nicht alle Disketten be n tigt Hard und Softwarevoraussetzungen 9499 040 82718 Il 2 3 Il 2 4 Lizenzierung Installation Lizenzierung W hrend der Erstinstallation des Engineering Tool erscheint eine Fig 39 Eingabemaske Fig 39 in der die mitgelieferte Lizenznummer GI eingegeben werden kann Wird keine Lizenznummer eingegeben ET KS98plus wird jetzt f r Sie startet das Engineering Tool nur als Demoversion mit einge lizensiert Geben Sie bitte Ihre schr nkten Funktionen Abspeichern und bertragen eines Engi oe Abbrechen neerings in den KS 98 1 ist in der Demoversion nicht m glich Lizenznummer Die Lizenznummer befindet sich auf dem beiliegenden Registrie rungsformular Bewahren Sie das Registrierungsformular sorgf l I tig auf Sie ben tigen die Lizenznummer bei einer erneuten Durch Auswahl von Demo steht Demo i Ihnen nur eine eingeschr nkte Installation und bei Inanspruchnahme des technischen Supports Funktionalit t zur Verf gung u on f ie konnen die Lizenznumme
100. eigene Blocknummer zur Verf gung gestellt wird Diese Information wird vom Programmgeber eingelesen und f r die Adressierung der Segmentparameter genutzt Wird bei der Adressierung der Segmentparameter ein Fehler festgestellt so wird der Resetwert ausgegeben Status anzeige auf Bedienseite Error Nach einem Engineering Download wird Se3 H ausgegeben Reset Ist mar nicht beschaltet wird t OF angenommen APROG Analoger Programmgeber Nr 24 APROGD APROG Daten Nr 25 11 201 Programmgeber 9499 040 82718 III 202 Betriebs Betrieb vorbereitung zen PRESET i abgelaufene Programm RESET Programm s g g START rogrammzeit ENDE APROG Digitale Eing nge APROG lock Blocki AM Reset hat Programm Continue Reset 0 Continue Fortsetzen 1 Reset h chste Preset Programm Pest Too search Programm Suchlauf starten 1 Schaut Priorit t F hol Programmbearbeitung ic Unterbrechung des Programmlaufs z B aufgrund einer Bandbreitenverletzung die au erhalb des Programmgebers erkannt worden ist 0 Programmlauf wird nicht angehalten 1 Programmlauf wird angehalten Sperrung des Manual Hand Betriebs 0 Umschaltung in den Manual Betrieb ist nicht zugelassen 1 Umschaltung in den Manual Betrieb ist zugelassen Dieser Ausgang zeigt einen Preset Vorgang des Programmgebers an Bei einem einmaligen Preset Befehl wird f r die Dauer eines Zyklusses abh ngig von der Zeitscheibe in die der Progr
101. einem Block zusammengefa t Die Knotenadresse und die COB ID s CAN OBject IDentifier werden im Block parametriert Weiterhin kann ein Node Garding eingeschaltet werden das die GAN Verbindung zum angegebenen Knoten berwacht Die zum Ger t geschickten Daten m ssen entsprechend der Ger tespezifikation interpretiert werden Jeweils 4 ber tragene Bytes repr sentieren unterschiedliche Datentypen Zur Bereitstellung der Bytes entsprechend dem gew nschten Datentyp steht eine Wandlungsfunktion zur Verf gung die den Wert im Engineering in 1 bis 4 Bytes berf hrt siehe Funktion AOCTET Beispiele R1 R2 gt Int16 R1 R2 R3 R4 gt Long Wichtiger Hinweis Das Heart Beat Protokoll wird nicht unterst tzt Wenn ein Ger t nur ber heart beat betrieben werden kann muss die Guarding Funktion abgeschaltet werden oder der heartbeat Zyklus muss auf lt 2 s eingestellt werden Digitale Eing nge Die Funktion ist aktiv wenn der Eingang nicht verdrahtet ist oder bei verdrahtetem start 1 Digitale Ausg nge ee 0 korrektes Modul eingesteckt nn 1 falsches Modul eingesteckt 0 _ kein Engineerinafehler et err 1 keine CAN HW KS 98 1 Typ Mehrfache Knoten berwachung 0 korrekte Teilnehmer Id 1 falsche Teilnehmer Id oder Ger t meldet sich nicht eigene Knoten ID als Nodeld angegeben keine Empfangs PDO s RPDO mehr frei id err Bit folgt bei aktivem Node Guarding Knotenzustand 0 preoperational 1 operatio
102. f r INP6 momentan g ltige Wert Durch Dr cken der Wahltaste wird dieser aktuelle Wert als X0 abgespeichert Es wird set 149 angew hlt Jetzt wird der Ferngeber vom Anwender in die zu X100 geh rende Position meist obere Endlage gebracht In der Anzeige erscheint der f r INP amp momentan g ltige Wert Durch Dr cken der Wahl taste wird dieser aktuelle Wert als X100 abgespeichert 1 l Li 100 l il gt O O 0O NO AINP6 Analoger Eingang 6 Nr 115 1II 283 Eing nge O O 0O N O pn En Ill 284 9499 040 82718 Der Input 6 Eingang beschaltet mit einem Poti Ferngeber Eingang hat die Besonderheit dass nur der Abgriff gemes sen wird der Gesamtwiderstand wird nicht gemessen Aus diesem Grunde ist die interne Parametrierung und Berech nung des Inp6 Ferngebers nicht identisch mit der des Input 1 Diese Kalibrierwerte geh ren zum Engineering so dass bei Wechsel des Ger tes die Anwender Kalibrierung erhalten bleibt wenn diese nach der Kalibrierung in das Engineering zur ckgeladen wurden Eingang Einheitsstromsignale 0 4 20 mA Der Eingangswiderstand betr gt 50 Q Bei der Konfiguration wird zwischen 0 20 mA und 4 20 mA unterschieden F r das Einheitssignal von 4 20 mA kann das Signalverhalten bei F hlerbruch festgelegt werden F 311 Zus tzlich kann eine Skalierung des physikalischen Eingangssignals durch Vorgabe von 1 und 41F4 amp durchgef hrt werden Ore ynqy r o rrre
103. grenzen im Bereich 0 100 fest Bei Dreipunkt und stetigem Regler Split range liegen die Stell grenzen zwischen 100 100 Mit den Parametern Ymir und Ymax werden feste Stellgrenzen angegeben Fig 139 Feste Stellgrenzen Externe Begrenzung der Stellgr e Je nach Einstellung von T NIZ kann der kleinste Fig 140 Maximalwertbegrenzung UND der gr te U NIC oder der kleinste und YA gr te Stellwert UNIL UNNE durch analoge 100 en Eingangssignale begrenzt werden ovc O Begrenzungsregelungen werden dort eingesetzt wo cO die Regelung bei Erreichen bestimmter Prozesszu PRNG st nde automatisch sto frei durch einen anderen Regler und vor allem nach anderen Kriterien ber 0 nommen werden muss Im Prinzip wirken zwei Reg ler auf das selbe Stellglied F g 141 Minimalwertbegrenzung YA 100 Ymax p s e p un a lt a ee nu F g 142 Mini und Maximalwertbegrenzung YA 100 Istwertberechnung III 267 III 268 9499 040 82718 Begrenzungsregelung Begrenzung mit stetigem Ausgang Eine Begrenzungsregelung mit Dreipunktschritt Ausgang kann realisiert werden in dem ein stetiger Regler mit der OVC Funktion verwendet wird Ein nachgeschalteter Positionsregler Dreipunkt schritt stellt die vom stetigen Regler vorgegebene Stellgr f e ein Fig 143 Temperatur on 1 LAE EE
104. in Parallelstruktur mit speziellem Optimierungsverf Nr 93 III 247 III 248 9499 040 82718 Ein Ausg nge f r PIDMA igitale Eing nge i Bei hide 1 wird die Seite in der Bedienung nicht angezeigt ock Blockierung der Verstellung Bei Lock 1 Werte nicht verstellbar Funktionstasten inaktiv ind Inkrement f r Handverstellung je Dekrement f r Handverstelluno f Sensorfehler x1 x3 Fr f Sensorfehler Yp ar M Automatik 1 Hand EN pe int ext Sollwert 1 W2 Weri track 0 Tracking Funktion aus 1 Tracking Funktion ein Seite 231 261 262 1 Sollwertrampe starten der Sollwert springt auf den Istwert und l uft dann gem GRW GRW auf den eingestellten Sollwert Es wird die steigende Flanke 0 1 ausgewertet o hide _ 11 Seite der Selbstoptimierung nicht anzeigen igitale Ausg nge a2 IZustand von Schaltausgang Y2 0 aus 1 ein Alarmunterdr ckung bei Sollwert nderung ber Stop Ei von gt ALAF H Analoge Eing nge Hilfsregelgr e x z B f r Verh ltnisregelung Hilfsregelgr e x3 z B f r 3 Komponentenregelung Kaskadier Eingang f r Reglerkaskade Analoge Ausg nge Stellwert yout2 K hlen nur bei stetigem Regler mit Split range Verhalten CF uric splitRange Eigene Blocknummer PIDMA Regelfunktion in Parallelstruktur mit speziellem Optimierungsverf Nr 93 9499 040 82718 I1 16 9 LEISTET COE T a DTA Parameter f r PIDMA Wertebereich Ger t
105. in den Handbetrieb umschalten 2 Taste Die Anlage durch Verstellen der Stellgr e an den Arbeits punkt fahren Die Anlage muss sich im stabilen Zustand befinden Die Optimierung startet erst wenn die Istwertschwankung ber eine Minute lang kleiner als 0 5 des Regelbereichs ist Regleranzeige Prozess in Ruhe PiR Eventuell sind andere Regelkreise in der Anlage ebenfalls in den Handzustand zu versetzen Fig 30 Aufruf der Selbstoptimierungsseite L HTR sol Y g lad Weff er H ee Bih 146 C HTR 891 i 852 v E l 364 6 Regler 9499 040 82718 Bedienseiten Sollwertreserve Damit die Selbstoptimierung durchgef hrt werden kann muss vor dem Start der Abstand zwischen Soll und Istwert gr er als 10 des Sollwertbereichs sein Bei inversen Reglern muss der Sollwert gr er bei direkten Reglern kleiner sein als der Istwert Der Sollwert legt eine Grenze fest die bei der Optimierung nicht berschritten wird Starten der Selbstoptimierung Die Funktion Stat U FF k anw hlen und durch amp best tigen Stat FF UHR blinkt und wird durch Dr cken der a Taste auf Stat Start umgeschaltet Das Bet tigen der Taste Ol startet den Adap tionsversuch Der Sollwert kann auch nachtr g lich verstellt werden Nach einem erfolgreichen Adaptionsversuch geht der Regler in den Automa mittelten Parametern Wenn PIR erkannt wird und eine ausreichende sollwertreserve vorh
106. jede Sekunde eine Aufzeichnung er folgen so steht Urii t aufs und SamF le auf 102 ts 11 VTREND 103 ts 11 Damit der TIME jede Sekunde einmal zwischen 0 und 1 wechselt muss f r T1 und T2 je 0 9 s eingetragen werden Je ein Taktzyklus 0 1s geht f r die Erkennung des eige nen Ausgangswechsels verloren TREND Im folgenden Beispiel wird mit einem Puls ein Takt erzeugt der zusammen mit dem SELV1 ein Umschalten zwischen den Werten erzeugt TREND soll z B im VTREND jede Sekunde eine Aufzeichnung erfolgen so steht Ur i t auf s undSsmrle auf 1 Einstellungen Unit sund Samrle 12 1 s 3600 h x 0 4106 undFPuls h auf 3600 auf dem Puls Eingang 1 muss 1 2 Sampleinter vall anliegen 1800 I Kaskadieren Beispiel einer Irend Datenaufzeichnung mit n Werten VTREND VTREND VTREND 100 ts 11 101 ts 11 109 ts 11 Werte x x 100 Wert x 101 x 200 die ltesten 100 gespeicherten Werte Durch Kaskadieren von VTREND Funktionsbl cken kann eine Trend bzw Datenaufzeichnung mit beliebig vielen Wer ten realisiert werden Die Begrenzung besteht nur in der Anzahl der verf gbaren Blocknummern und der Rechenzeit Die Datenfolge ist von der Verdrahtung der VTREND Funktionsbl cke abh ngig In Verdrahtungsrichtung m ssen die Blocknummern aufstei gend sein III 168 VTREND Trendanzeige Nr 99 9499 040 82718 Kommunikation III 10 Kommunikation ISO 1745 Insgesamt k nne
107. links nach rechts und von oben nach unten nummeriert und k nnen mit oder ohne Zeichnungskopf ausgedruckt werden Der seitenweise Ausdruck wird in der Standard Druckermaske siehe Fig 58 durch Anklicken von Seiten vorbereitet Taste Mausklick in die obere Ecke der bersicht entfernt das Raster wieder In der Normalansicht sind die Blattgrenzen als gestrichelte Linien sichtbar Fig 59 Einrichten eines Seitenrasters a Engineering Tool ET K598 MOLKEREI EDG Datei Bearbeiten Funktionen Feste kunkt Ger t Optionen Fenster Hilfe bersicht Seite 3 Seite 4 urn IE I I I I I THp 36 Fick l Ferner T Hekk Fri I i Heer Terg Iu Fet I Ba I IFE I I I I zT AFERHETIEH 1 2 CAPMATOOLS ET98 20 PRJ xx edg letzten 4 Projekte Es werden die 4 zuletzt bearbeiteten bzw abgespeicherten Projekte angezeigt Nach Anklicken eines Projektes wird es geladen Beenden Mit Hilfe dieses Befehls beenden Sie die Arbeit mit dem Engineering Tool Daneben haben Sie wie in jedem Windows gest tzten Programm die M glichkeit das Programm ber das Systemmen feld zu beenden Dazu w hlen Sie entspre chend die Option Schlie en Vor dem Beenden werden Sie ggf gefragt ob Sie die Ver nderungen an dem zuletzt be arbeiteten Projekt abspeichern wollen Wenn Sie hier verneinen werden die nderungen verworfen andernfalls bernommen Durch Auswahl von Abbrechen oder mit der Taste kann die Dialogbox
108. m nin Stunden A anere rg enea nr e e a LT De Nachkommastellen f r Werteanzeigen _ o o J 0 3 a a a O ale _ TAnzeigenskalierung Endwert 100 29999 999999 100 _ Eingabe und Anzeige von Texten Bedienseite des VTREND Der VTREND hat eine Bedienseite die bei nichtbeschaltetem hide Eingang im Bedienseitenmen ausgew hlt wer den kann Die Bedienseite dient ausschlie lich der Darstellung der Trenddaten Die Eingabefelder ver ndern lediglich die Ansicht auf die gespeicherten Daten nicht aber die Daten selbst Titel 3 Skalenendwerte Z oom Umschaltung Wert zur Zeit Aktueller Eingangswert Einheit des Wertes Ursprung Anfang der Zeitachse bezogen auf den aktuellen Wert 0 Verschiebung der Zeitachse Scrollen in die Vergangenheit Signalisierung der Achsenverschiebung Ende der Zeitachse ltester Wert im an gezeigten rend O Trendanzeise So OO 12105 VTREND Trendanzeige Nr 99 III 167 Visualisierung 9499 040 82718 Beispiele Trendaufzeichnung mit 2 Kurven Obwohl eine Unterscheidung zwischen verschiedenen Kurven nicht m glich ist kann es sinnvoll sein zwei Werte auf einer Trendseite anzuzeigen z B Soll und Istwert ei nes Reglers oder einen Wert und den 0 Punkt um eine gef llte Kurve zu erhalten Im Beispiel wird mit einem TIME1 ein Takt erzeugt der zusammen mit dem SELV1 ein Umschalten zwischen den Werten erzeugt soll z B im VTREND
109. nicht gezeigt es werden nur Bedienseiten im Online Betrieb Drahthakenschalter offen 0 geschlossen 1 Mit dieser Information k nnen von der Hardware aus Blockierungen ausgef hrt werden 1 Sammelmeldung Sensorfehler der Eing nge AINP1 AINP6 1 Sicherheitszustand gesetzt ber Schnittstelle mit Code 22 Fbnr 0 Fktnr 0 Fulr zhik Power Fail Check Dieser Wert steht nach Power On grunds tzlich auf reset 0 Er kann durch eine Schnittstellennachricht auf aktiv 1 gesetzt werden und erm glicht damit das Erkennen eines zwischenzeitlichen Spannungsausfalls Bei einer nderung von Offline nach Online ist st ar t f r 1600 ms auf 1 In dieser Zeit sind alle Zeitgruppen mindestens einmal gerechnet worden 1 Echtzeituhr vorhanden 0 keine Echtzeituhr Option tkey Zustand der Funktionstaste 1 Bei fehlender Echtzeituhr Option B mit RS 422 liefern diese Ausg nge 0 Powerup KS98 98 1 Verhalten beim Aufstarten nach Spannungsausfall Folgende Schritte werden durchlaufen D Alle Bl cke werden initialisiert Wenn kein spezielles Aufstartverhalten konfiguriert ist siehe Programmgeber werden zwei F lle unterschieden a Die Memory Inhalte sind noch erhalten die Ausg nge der Bl cke behalten den Wert vor dem Spannungsausfall b Die Memory Inhalte sind nach l ngerem Spannungsausfall zerst rt die Funktionsbl cke werden ohne die Funktionseing nge zu ber cksichtigen initialisiert Alle Eingangsfunktionen werden
110. obere Sollwertgrenze W100 ir a interner Sollwert W l Z Istwert i effektiver Sollwert D A interner N oOo e AEE Sollwert W LN untere Sollwertgrenze WO S Zeit Umschaltung Umschaltung Wext gt W W Wext Verhalten von Sollwert und Stellgr e bei Sollwert Schaltvorg ngen Bei Umschaltvorg ngen von Sollwert und Stellgr e steht das F hrungsverhalten bzw Anfahrverhalten des Reglers im Vordergrund Die PID Charakteristik muss teilweise unterdr ckt werden Die f r den l und insbesondere f r den D Teil wichtige Vorgeschichte ist bei Sollwertwechsel wegen der neuen Zielvorgabe weitgehend bedeutungslos M gliche Umschaltvorg nge die sich im Regelverhalten auswirken sind 1 Hand gt Auto Umschaltung von Hand nach Automatik 2 Aus gt Aufstarten Aufstarten nach Offline Spannungsausfall Konfigurieren 3 War gt Wen sollwertwechsel 4 IW gt W2 Umschaltung auf 2 Sollwert 5 W2 gt W Umschaltung vom 2 Sollwert auf normalen Sollwert 6 We gt Wi ohne Tracking Umschaltung vom externen auf internen Sollwert ohne Tracking 7 Wi gt We Umschaltung vom internen auf externen Sollwert 8 We gt Wi mit Tracking Umschaltung vom externen auf internen Sollwert mit Tracking Das Anfahren eines neuen Sollwertes wird eventuell durch weitere Parameter beeinflusst Mit den Parametern Grw positiver Sollwertgradient Grw negativer Sollwertgradient und Grw2 Sollwertgradient beim Anfahren v
111. optimiert werden Der Selbstoptimierungseinstieg der Kaskadenbedienseite gt bezieht sich immer auf den Slave Zur Optimierung des Masters wird dieser ber das Bedienme n gezielt angew hlt Dazu muss die Projektbeschreibung he rangezogen werden F g 37 Kaskadenregler im Handbetrieb l 47 Wartung Test Fehlersuche 9499 040 82718 1 11 48 I 11 1 JE l 11 2 I 11 3 A I 11 4 Wartung Test Fehlersuche Reinigung Geh use und Front k nnen mit einem trockenen fusselfreien Tuch gereinigt werden Kein Einsatz von L sungs oder Reinigungsmitteln Verhalten bei St rungen Das Ger t ist wartungsfrei Im Falle einer St rung sind folgende Punkte zu pr fen e Befindet sich das Ger t im Unline Betrieb e Ist die Hilfsenergie korrekt angeschlossen Liegen Spannung und Frequenz innerhalb der zul ssigen Toleranzen e Sind alle Anschl sse korrekt ausgef hrt e Arbeiten die Sensoren und sStellglieder einwandfrei e Ist das verwendete Engineering in Ordnung e Ist das Ger t f r die ben tigte Wirkungsweise konfiguriert e Erzeugen die eingestellten Parameter die erforderliche Wirkung e Sind die E A Erweiterungsmodule richtig gesteckt und in die Kontaktsockel eingerastet Modulare Option C e st ein Abschlusswiderstand aktiviert kann abh ngig von der Position des Ger tes in der Bus Topologie bei CA Nopen und PROFIBUS DP erforderlich sein e Wurden die vorgeschriebenen EM
112. sor ber Bedienung Die Kalibrierwerte werden unverlierbar ge speichert e er nderlicher Widerstand nur 2 Leiteranschluss 0 Abgleich e Potentiometer Abgleich von 0 und 100 Einfluss des Leitungswiderstandes bei 3 4 Leiterschaltung vernachl ssigbar Sensor berwachung Bruch von Widerstand oder Leitung TC_INP Thermoelement mV mA Modul 9407 998 0x211 Thermoelemente Nach DIN IEC 60584 ausgenommen Typ L WIC und D Typ Bereich Gesamtfehler KyDigit L 200 900 C lt 2K 0 080 J 200 900 C lt 2K 0 082 K 200 1350 C lt 2K 0 114 N 200 1300 C lt 2K 0 129 S 50 1760 C lt JK 0 132 R 50 1760 C lt 3K 0 117 B 25 400 1820 C lt 3K 0 184 T 200 400 C lt 2K 0 031 WIE 0 2300 C lt 2K 0 277 D 0 2300 C lt 2K 0 260 E 200 900 C lt 2K 0 063 1 Angaben gelten ab 400 C Linearisierung in C oder F Linearisierungsfehler vernachl ssigbar Fingangswiderstand 1MQ Temperaturkompensation TK eingebaut Fehler lt 0 5K 10K Externe TK w hlbar 0 60 C bzw 32 140 F Einfluss des Quellenwiderstands Im V k Sensor berwachung sensorstrom lt 1uA Verpolung spricht an bei 10K unter Messbereich Technische Daten mV Eingang Messbereich Gesamtfehler Aufl sung 0 30 mV lt 45 mV 1 7 mV 0 100 mV lt 150 mV 5 6 mV 0 300 mV lt 450 mV 1 mV Fingangswiderstand 21MQ Bruch berwachung Sensorstrom lt 1uA mA Eingang Bereich Gesamtfehler Aufl
113. tere Trendanalyse Der Inhalt eines Diagrammfensters kann ebenfalls als name trd gespeichert und zur sp teren Analyse ge ffnet werden Lineal Anzeige und Zoomfunktion sind dabei aktiv Il 76 Die Trendfunktion des Engineering Tools 9499 040 82718 Il 5 Erstellung eines Engineerings Erstellung eines Engineerings Erste Schritte mit dem KS98 Engineeringtool In diesem Kapitel wollen wir Ihnen mit einem einfachen Beispiel die Erstellung eines kleinen Engineerings erl utern Die ben tigten Tools installieren Ein kleines Testprojekt projektieren programmieren Das gew nschte Verhalten des Ger tes in der Simulation testen Das Projekt in den KS 98 1 laden Die implementierten Funktionen testen Hinweis auf die Funktionsbibliothek und aufgabenbezogene Strukturen Verweise auf weitere Detail Informationen ber Tools und Anwendungen Eu a Enz Auf der PMA CD finden sich nach dem Autostart unter PMA Tools installieren Das Engineeringtool ET KS 98 und die Ger tesimulation SIM KS 98 1 Folgen Sie den Installationsanweisungen und geben Sie nach Aufforderung Ihre erworbene Lizenznummer ein separa te Nummern f r das Engineering Tool und den Simulator Falls Sie die KS 98 1 Tools zun chst nur einmal unverbind lich testen wollen erhalten Sie von unseren Mitarbeitern tempor re Lizenznummern f r beide Tools Ohne die Lizenznummern k nnen Sie keine Ger tekommunikation aufbauen Das Test Engineering kann dann nicht zum Ger t o
114. vor TEXT Block an ProgNo Eingang wird Rec n angezeigt n steht f r die laufende Rezeptnummer e Der Istwert ist nur sichtbar wenn der Istwerteingang beschaltet ist e Die Segmentnummer ist nur bei preset auf Segment verstellbar e Der Sollwert kann im Manual Betrieb verstellt werden e Die Segmentrestzeit wird bei preset auf Segment ausgeblendet z B bei digitalen Slave Spuren e Die Programmnettozeit ist bei preset auf Zeit verstellbar e Es gibt 3 Statusanzeigen teilweise verstellbar abh ngig vom Betriebszustand Status links auto Manual verstellbar Status mitte halt end ist keiner der beiden Zust nde aktiv bleibt diese Anzeige leer Status rechts stop run reset search program quit error APROG Analoger Programmgeber Nr 24 APROGD APROG Daten Nr 25 III 213 Programmgeber Ill 214 Programmeinstellung auf der Bedienseite Programmsollwerte und Segmentzeiten k nnen direkt ber die Ger tefront aus der Bedienseite heraus eingestellt werden ohne die Parameter Ebe ne aufzurufen Der direkte Zugang zur Parametereinstellung wird freigegeben wenn an den Funktionsbl cken APRUG und DPROG des Programmgebers der Steu ereingang F Fa11 1 gesetzt ist In der Zeile Rez Egt k nnen in jedem Zustand des Programmgebers alle auch die nicht aktiven Programme angew hlt werden Die Rezept auswahl an dieser Stelle beeinflusst nicht die Nummer des gerade aktiven Programmes
115. wie folgt F C und die Anzahl n der notwendigen Rechenzyklen nach der sich die Funktion Yin ts dem Endwert y Ymax Dis auf den Fehler F n hert ist N n g LEAD Differenzierer Nr 50 At 1 n I t n TI Ill 125 Zeitfunktionen 9499 040 82718 III 6 2 WINUSENCHTEIOAN TAN 8 HAS I Preset o Mode HIH Tl z2 reset UA resi HIH xEi 1x1 A f storl T i km Tr u u M Abtastzeit x1 t momentaner x1 Integrationskonstante y1 t y1 nach t n ts Anzahl der Rechenzyklen y1 t ts vorheriger y1 Eingangsverschiebung Nicht benutzte Steuereing nge werden als logisch 0 interpretiert Stehen gleichzeitig mehrere Steuerbefehle an so hat reset 1Vorangvorrreset undst or Preset 1 Vorrang vr stor Der Integratorausgang 1 wird auf die voreingestellten Grenzen Mir Max begrenzt Min lt 1 lt Max Bei un terschreiten von H r bzw berschreiten von Ma wird der Integrator automatisch gestoppt und der entsprechende Steuerausgang Miri oder max auf logisch 1 gesetzt Die Grenz berwachung arbeitet mit einer fest eingestellten Hysterese von 1 bezogen auf den Arbeitsbereich Max M r Ein Ausg nge igitale Eing nge 1 Der Integrator wird f r die Dauer des Stoppbefehls angehalten Der Ausgang y1 ndert sich nicht 1 Das Integrationsergebnis wird auf die untere Begrenzung Min eingestellt Nach Aufhebung von rese
116. wieder verlassen und zum aktuellen Projekt zur ckgekehrt werden Das Men Datei II 59 Men referenz zum Engineering Tool 9499 040 82718 Il 60 1 32 DESNENTBIEIGTTCHE Timing Der Men befehl Timing hat zwei unterschiedliche Reaktionen zur Folge e in der bersicht ruft er eine Bearbeitungssimulation auf die anzeigt in welcher Reihenfolge die Funk tionsbl cke gerechnet werden Die Reihenfolge wird entweder automatisch dargestellt oder vom An wender durch die Tasten v vorw rts und r r ckw rts einzeln gesteuert e in der Normalansicht ruft er einen Dialog auf in dem der Berechnungszyklus der Funktionsbl cke konfiguriert wird Das Engineering Tool weist den neu platzierten Funktionsbl cken standardm ig einen Berechnungszyklus von 100 ms zu Im Dialog der Normalansicht kann f r jeden Funktions block eine individuelle Abtast oder Wiederholrate von 100 200 400 oder 800 ms festgelegt werden Darstellung des Zeitverhaltens in der Dialogbox Fig 60 In der untersten Zeile sind symbolisch 8 Zeitscheiben darge Emmer oder 800 ms symbolisieren Im oberen Dialogbereich liegen Mm __ 2m 3 3 0 0 0 2 Timing Dialog diesen Rechenzyklusstufen zugeordnet Schaltfl chen in vier aan Ebenen Diese symbolisieren F cher in denen sich die einzel 4 3 6 1 2 0 8 1 g u i 80071 80075 80073 80077 80072 80076 80074 80078 nen Funktionsbl cke befinden aN roms pnr ganal Tea anor coar Fr 79
117. y3 ausgegeben 1 29 999 999999 0 4 Konstante der Gruppe I wird bei 41 0 auf Ausgang y4 ausgegeben 29999 999999 0 1 Konstante der Gruppe Il wird bei 11 1 auf Ausgang y1 ausgegeben 29 999 999999 1 2 Konstante der Gruppe Il wird bei 11 1 auf Ausgang y2 ausgegeben 1 29 999 999999 1 3 Konstante der Gruppe Il wird bei 11 1 auf Ausgang y3 ausgegeben 1 29 999 999999 1 4 Konstante der Gruppe Il wird bei d1 1 auf Ausgang y4 ausgegeben 1 29999 999999 1 11 75 BIhRUTSTELETRTEISAEIELIGTEETA SELD lt I I y Zn 1 5 lt 2 5 2 x5 3 0 Casc gt gt Select 25 2353 5 30 3 9 14 seld1 IE BE 1 seld2 H 14 i MESS N 7 o l AZ i Auswahl eines der 4 digitalen Eing nge entweder durch ein analoges Signal Select oder durch die 2 digitalen Steu ersignale seld1 seld2 Wenn das analoge Steuersignal Select verdrahtet ist dann erfolgt die Auswahl mit diesem steuersignal Wenn der Eingang nicht verdrahtet ist dann erfolgt die Auswahl mit Hilfe der 2 digitalen Steuereing nge seld1 seld2 Dieser Funktionsblock ist kaskadierbar Der Select Eingang kann mit dem Gas Ausgang eines anderen SELD Blockes verbunden werden so dass eine Auswahl von 8 digitalen Variablen entsteht Ein Ausg nge Digitale Eing nge wird am Ausgang z1 ausgegeben wenn seld1 0 und seld2 0 wird am Ausgang z1 ausgegeben wenn seld1 0 und seld2 1
118. z1 invers HW Eingang di1 invertiert an z1 direkt HW Eingang di2 direkt an z2 invers HW Eingang di2 invertiert an z2 Eru direkt d1 direkt auf HW Ausgang do1 invers d1 invertiert auf HW Ausgang do1 Inu 0h direkt d1 direkt auf HW Ausgang do1 invers d2 invertiert auf HW Ausgang do2 Eingang nur HW Eingang d1 an z1 Ausgang d1 an HW Ausgang do1 mit R ckmeldung an z1 Eingang nur HW Eingang d2 an z2 Mode_b Ausgang d2 an HW Ausgang do2 mit R ckmeldung an z2 III 308 DIDO digitale Ein Ausgangskarte 9499 040 82718 Verwaltung der Funktionen il 21 Verwaltung der Funktionen Maximal k nnen 450 Funktionsbl cke eingesetzt sein Jede Funktion ben tigt einen bestimmten Anteil am Arbeitsspei cher und eine bestimmte Rechenzeit Die verbrauchten Resourcen k nnen im Engineering Tool unter Hilfe Statistik berpr ft werden 11 211 STAAT EI E CA TTV Funktion Zeit Speicher Funktion Zeit Speicher Funktion Zeit Speicher Skalier und DELA2 0 9 1 9 KS8x 0 3 0 3 Rechenfunktionen FILT 0 6 0 2 CPREAD 05 0 5 ABSV 0 4 0 2 TIMER 05 0 2 CPWRIT 05 045 ADSU 09 0 3 TIME2 05 0 2 CSDO 05 05 MUDI 0 9 0 3 7 Programmgeber SORT 13 02 ln mnc Sheed APROG 75 32 OAI 32 0 2 PEAK 03 07 APROGD 0 3 0 5 10EXP 30 02 TRST 03 07 APROGD2 0 3 0 5 EEXP 1 6 0 2 SE 13 12 DPROG 3 0 3 0 LN 1 6 0 2 DPROGD 0 3 0 5 G10 16 02 SELD 0 2 0 2 SELP 0 3 0 3 Regler Nichtlineare Funk
119. zum Weiterschalten auf den n chsten Schritt un abh ngig vom Zustand an d1 41E N Die Funktion hat ein Ged chtnis Das hei t Nach Power On arbeitet sie mit der Stufe weiter die bei Power Off bestanden sofern die RAM Daten dann noch erhalten sind Wenn mehrere Weiterschaltbedingungen gleichzeitig auf 1 stehen z B 41 42 d3 d4 und d5 wird immer nur der gerade wirksame Eingang abgearbeitet In jedem Zyklus der Berechnung wird nur um einen Schritt weitergeschaltet Um eine Ablaufsteuerung mit mehr als 10 Schritten realisieren zu k nnen kann die STEP Funktion kaskadiert werden Das Verdrahtungsbeispiel zeigt die Kaskadierung von 2 STEP Funktionen Bei einer Kaskadierung wird die Schrittnum mer 1 n immer am Ausgang Ste der letzten Folgestufe als Wert ausgegeben T AM TIO wD o an TAMTO DMOO DUUUDDDDD T TTUTU TTTD Opee pez von laec Step u 2 D m 100 ts 11 Um die Gesamtablaufsteuerung zur ckzusetzen wird der Reset am 1 Funktionsblock verdrahtet STEP Schrittfunktion f r Ablaufsteuerung Nr 68 Ill 111 Logische Funktionen 9499 040 82718 Ein Ausg nge Digitale Eing nge di d Wenn der Eingang reset 1 ist wird der Ausgang Ste auf 1 gesetzt nur bei Einzel Funktion bzw der rooi ersten Stufe einer Kaskade Bei den Folgestufen einer Kaskadierung wird der Ausgang y gleich dem Casc Eingang gesetzt reset hat die h chste Priorit t aller digitalen Eing nge Wenn der St c r
120. 00 200 400 800ms dividiert Auf diese Weise kann die Eingangsgr e x1 auf ihre nderungsgeschwindigkeit berwacht werden ALLP Alarm und Begrenzung mit festen Grenzen Nr 40 9499 040 82718 Grenzwertmeldung und Begrenzung Alarm mit Offset z1 x18 Mit Hilfe von x0 kann x1 verschoben werden Dies entspricht der Verschiebung der eingestellten Alarmgrenzen L1 L2 H1 und H2 parallel zur x Achse Verschieben der Alarmpunkte Schaltabstand und Alarmpunkte y L1 L2 H1 H2 Ein Ausg nge Analoger Eingano Digitale Ausg nge Low Alarm 1 wird zu Logisch 1 wennx1 lt L1 C a Low Alarm 2 _ wird zu Logisch 1 wenn x 1 lt L2 wird zu Logisch 1 wenn 1 gt High Alarm 2 wird zu Logisch 1 wenn 1 gt Berechnetes und begrenztes Eingangssignal x1 TE EHER EHE BEE BEREIT EHER Dan a a cejegct Auswahl der zu berwachenden Gr e gt Alam ee Alarm mit Offset im Parameter Parameter Beschreibung _ ________________Wertebereich ____ Default 29 999 999999 9999 29 999 999 999 9999 29 999 999 999 9999 29 999 999 999 9999 o a a0 a 0 0 0 999 999 ALLP Alarm und Begrenzung mit festen Grenzen Nr 40 III 147 Grenzwertmeldung und Begrenzung 9499 040 82718 Hl 8 2 ALLV Alarm und Begrenzung mit var Grenzen Nr 41
121. 040 82713 11 197 VARTA BEDETSCHTTIIEHEIGENETITSETTENETO EU SIT THESE TEL TZ Zusatzfunktionen VALARM 41 Allgemeines Der Funktionsblock VALARM behandelt bis zu 8 Alarme Alarme werden angezeigt und k nnen quittiert werden wenn eine Quittierung ber die Parametereinstellung vorgegeben ist Die Alarmbedingungen werden durch digitale Eing nge al a8 bestimmt 0 Alarmbedingung aus 1 Alarmbedingung ein Ein Ausg nge Digitale Eing nge hide Ausblenden dieser Alarm Bedienseite lock Sperren der Bedienbarkeit dieser Bedienseite d h Quittieren der Alarme ist nicht m glich al 3 Alarmeing nge Alarme 1 8 Eigene Blocknummer Digitale Ausg nge Al 8 1 bedeutet dass Alarm 1 zu quittieren ist Parameter und Konfigurationsdaten al aS 1 bedeutet dass Alarm 1 zu quittieren ist Parameter Beschreibung Werte Default Huit Tupai Tours al Tsr_3 5 Funktion des Alarms notait 0007 VALARM Darstellung aller Alarme auf Alarm Bedienseiten Nr 109 II 297 Zusatzfunktionen 9499 040 82718 Bedienseite VALARM Titel Aktiver Alarm zum Quittieren angew hlt Aktive Alarme mit Texten aus TEXT Funktions block Aktive Alarme mit Standardtexten Noch nicht quittierter nicht mehr aktiver Alarm Nicht mehr aktiver Alarm wird bei neuem Sei tenaufbau mit 2 Taste nicht mehr angezeigt Frocess Alarms J Es k nnen mehrere Alarmbl cke platziert werden Dazu stehen die Block
122. 1 793 91 782 77 6 940 84 7 W hlt man mit der Maus das Fach der obersten Ebene an so Sampling time 100ms in all 8 time slots _ ____ WWsciected 160 Druck 0 42 int ile ei in i 165 VWERT 04 a erscheint in der nn Zeile ein Kreuz in jeder 100ms Zeit 166 MT 1 42 Ware 2 Bow scheibe im ersten Segment 1 Ebene 42 Hupe 5 gment IGB IIMIT 1 4 Mes W hlt man mit der Maus ein Fach der zweiten Ebene an so er 171 CONTR 10 0 Abit Concel en i po oi f 172 CONTR 10 0 Zuluft blocks 173 CONTR 10 0 Ablauf x scheint in der untersten Zeile ein Kreuz in jeder zweiten AT E rien 100ms Zeitscheibe im zweiten Segment 2 Ebene i 2 3 4 5 6 7 8 Beim zweiten Fach der zweiten Ebene erscheint das Kreuz ebenfalls in jeder 2 Zeitscheibe aber versetzt zu den Kreuzen des ersten Faches der zweiten Ebene Die Funktionsbl cke dieser beiden F cher werden versetzt zu einander alle 200ms berechnet Damit wird eine Halbie rung der Rechenleistung pro Block erreicht wenn der Rechenzeitbedarf gleichm ig auf beide F cher der zweiten Ebe ne verteilt wurde Dieses Prinzip setzt sich bis in die A Ebene fort Der Rechenzeitbedarf wird unter jedem Fach und in der unteren Zeile als Summe pro Zeitscheibe angezeigt Die Summe der Rechenzeiten aller Funktionsbl cke darf pro Zeitscheibe 100 nicht berschreiten Fig 61 berschreitet die Rechenzeit einer Zeitscheibe 100 so wird dies im Timing Dialog durch einen 200ms 1 3 i 0 0
123. 104 F g 105 Tool ET KS98 n Funktionen Feste Funkt Ger t Skalieren und Rechnen 1 gt Skalieren und Rechnen 2 gt Nichtlineare Funktionen gt Trigonom Funktionen 1 gt Trigonom Funktionen 2 gt Logische Funktionen 1 gt Logische Funktionen 2 gt Logische Funktionen 3 gt Signalumformer gt Zeitfunktionen 1 gt Zeitfunktionen 2 gt Ausw hlen und Speichern 1 gt gt gt gt gt gt gt gt b gt gt unkkionen Feste Furkt Ger t Optionen Fenster Hilfe Analoge Eing nge Froze ausg nge Digitale IC Zusatzfunktionen 1 Zusatzfunktionen z Modular IjO 1 Modular I O 2 a i Ausw hlen und Speichern 2 Ausw hlen und Speichern 3 Grenzwertm u Begrenzung 1 ET Funkkionen Grenzwertm u Begrenzung 2 Yisualisierungsfunktion Kommunikations Funktionen CAN Funktionen 1 CAN Funktionen 2 CAN Funktionen 3 Programmgeber Regler u Controlfunktionen ei D x2 E2 Im n chsten Schritt m ssen wir die Funktionsbl cke miteinander verdrahten um eine Verbindung vom Eingang ber den Regler zum Ausgang herzustellen 7 Dazu schalten wir in den Verdrahtungsmodus ber Fig 106 Men Bearbeiten Verdrahten oder einfach durch ei nen Doppelklick Es erscheint ein Pfeil als Mauszeiger mit dem wir mit der linken Taste von der Pfeilspitze des Ausgangspfeils am AINP1 rechter roter Pfeil eine Linie zum Reglerein gangspfeil X1 ziehen In gleicher Weise ziehen wir eine Verbi
124. 3 Xp6 Regelverhalten III 239 Regler 9499 040 82718 11 165 BEINTEIDGHINSTELEHLE TCA Ea III 240 Kennwerte der Regelstrecken Zur Ermittlung der einzustellenden Regelparameter ist die Feststellung der Streckendaten erforderlich Diese Streckenda ten werden bei der selbstoptimierung selbst ndig durch den Regler ermittelt und in Regelparameter umgesetzt In Aus nahmef llen kann es aber erforderlich sein diese Streckendaten manuell zu ermitteln Dazu kann der zeitliche Verlauf der Regelgr e x nach einer sprungartigen nderung der Stellgr e y herangezogen werden siehe Abbildung 118 Es ist in der Praxis oft nicht m glich die Sprungantwort vollst ndig 0 auf 100 aufzunehmen da die Regelgr e be stimmte Werte nicht berschreiten darf Mit den Werten T4 und Xmax Sprung von 0 auf 100 bzw At und Ax Teil der Sprungantwort kann die maximale Anstiegsgeschwindigkeit Vmax errechnet werden K max Tu 100 Fig 118 Xh y y Stellgr e 100 Yh stellbereich A Tu Verzugszeit s 0 i Tg Ausgleichszeit s V max Au a A max Anstiegsgeschwindigkeit der Regelgr e Xma Tg At Xmax Maximalwert der Regelstrecke A Regelbereich 2 s188 x Kennwerte der Regler Im Allgemeinen wird eine schnelle berschwingfreie Ausregelung auf den Sollwert gew nscht Je nach vorliegender Regelstrecke sind dazu verschiedene Regelverhalten w nschenswert e gutregelbare Strecken K lt 10 k
125. 3 Alarm im Block 41 1 Block wird zu 13 Damit sich die Position der Alarme nicht ndert wird f r verschwindende Alarme angezeigt Neu hinzukom mende Alarme werden erst beim Neuaufbau der Seite dargestellt Der Neuaufbau wird auch durch das Dr cken der 2 Taste erreicht gt Aus der Kombination der digitalen Ein und Ausgangssignale k nnen die vier Zust nde eines Alarms abgelesen wer den aktiv nicht quittiert aktiv und quittiert nicht mehr aktiv und nicht quittiert und nicht aktiv bzw nicht mehr aktiv und quittiert III 298 VALARM Darstellung aller Alarme auf Alarm Bedienseiten Nr 109 9499 040 82713 Modular I O E A Erweiterungsmodule III 20 Modular I O E A Erweiterungsmodule 111 20 1 Die modulare G Karte bietet die M glichkeit Art und Anzahl der Prozess Ein und Ausg nge flexibel an die Anlagenerforder nisse anzupassen Abgesehen von folgender Einschr nkung k nnen bis zu vier Module in beliebiger Reihenfolge gesteckt werden LEISTUNGSGRENZEN Aus Gr nden der maximal zul ssigen Eigenerw rmung ist die Anzahl der einsetzbaren analogen Ausgangsmodule be grenzt Die Summe der Leistungsfaktoren darf 100 nicht berschreiten Uberschreitungen werden im Engineeringtool angezeigt Leistungsfaktoren der einzelnen Module R_INP TC_INP U_INP F_INP DIDO U_OUT _OUT 5 5 8 8 15 25 70 Dies bedeutet Maximal ein I_OUT Modul Steckplatz beliebig Maximal ein U_OUT Modul
126. 3 4 20 mA kann das Signalverhalten bei F hlerbruch festgelegt werden F 311 Zus tzlich kann eine physikalische Eingangssignalskalierung durch Vorgabe von 41 und 166 durchgef hrt werden F r die Messwertverarbeitung kann eine Filterzeitkonstante mit einem Zahlenwert zwischen 0 0 und 999999 eingestellt werden TF m To IE 16 14 15 Bei der Konfiguration wird zwischen 0 10 V und 2 10 V unterschieden F r das Einheitssignal von 2 10 V kann das Signalverhalten bei F hlerbruch festgelegt werden F a amp i 1 Zus tzlich kann eine physikalische A 12 Eingang Spannungssignale 0 2 10V l Volt Der Eingangswiderstand betr gt gt 100 kQ Eingangssignalskalierung durch Vorgabe von s und 4111 durchgef hrt werden AINP1 analoger Eingang 1 Nr 110 III 279 Eing nge Erz AINP3 AINP5 Analoge Eing nge 3 5 Nr 112 114 II 280 9499 040 82718 F r den Anschluss von Einheitssignalen Allgemeines Die Funktionen AINP3 AINP5 dienen zur Konfiguration und Parametrierung der analogen Eing nge INP3 INP5 Sie belegen fest die Blocknummer 63 65 und werden alle 100 ms INP bzw 800 ms INP5 berechnet Die Funktionen stellen aufbereitete Messwerte und Messwertzustandssignale an ihren Ausg ngen zur Verf gung Zu den allgemeinen Funktionen Skalierung Fehler berwachung Filter siehe AINP1 siehe gt Seite 274 Ein Ausg nge D
127. 5 Nachdem alle Speicherzellen mit einem Wert belegt sind ValNr 5 wird mit jedem Sample ein neuer Eingangswert addiert der zu diesem Zeitpunkt lteste Wert subtrahiert und das Ergebnis durch ValNr 5 dividiert Die Eingangswer te werden durchgeschoben Ein Ausg nge gitale Eing nge Analoger Eingang Prozesswert ber den der Mittelwert gebildet wird Digitaler Ausgang eead Anzeige Puls f r einen abgelaufenen Gesamtzyklus Analoger Ausganc Berechneter Mittelwert Konfiguration Parameter Beschreibung Werntebereich Default 1 100 Sekunden ZEL Zeiteinheit des Wertes Samp le Minuten min Stunden h 0 1 999 999 MEAN Mittelwertbildung Nr 75 IIl 123 Zeitfunktionen 9499 040 82718 III 6 Zeitfunktionen IN 6 1 VIELEN TEE Abtastzeit x1 t momentaner x1 T Zeitkonstante xi t ts vorheriger x1 y1 yitt t a 4 Xxl Xu I w w Fri j i i l J Verst rkung y1 t momentaner y1 Ausgangsverschieb y1 t ts vorheriger y1 C lt 1 Differentiationskonstante TFR a p Die komplexe Ubertragungsfunktion lautet Fip TEF Ein Ausg nge Digitaler Eingano 1 bewirkt dass y1 y0 und der Differenzenquotient zu 0 gesetzt wird 0 startet automatisch den Differenziervorgang Analoger Eingano w1 Zu differenzierende Eingangsgr e sl Ausgang des Differenzieres Pa
128. 5 Index Programmgeberfragmente Programmparameter Einstellung Rezepte Rezeptnamen Rezeptwechsel Segmenttypen Steuerung Ablauf Suchlauf Programmgeber digital Prozessausgang 3 Prozessausg nge 1 und 2 Prozessausg nge 4 und 5 PULS Q Querkommunikation R R_INP Regelfunktion CONTR CONTR PIDMA Regelstrecke Regelverhalten Dreieck Stern Aus Dreipunktregler Dreipunkt Schrittregler Signalger t Stetiger Regler Split range Zweipunktregler Regler Handverstellung Sollwert Sollwertquelle Regler ABC Regleranwendung Kaskade fehlerhaft verdrahtet Mehrfachkaskade Regleranwendungen Bedienelemente Kaskade Handbetrieb Kaskade optimieren Kaskadenregelung Bedienung Mehrfachkaskade Regler Front Bedienung Reglerkaskade fehlerhaft verdrahtet Sperren Umschaltungen Zustandsanzeigen Reglerbedienung Regler Front Bedienung Reglerkennwerte REZEPT Rezepte Rezeptnamen Rezeptverwaltung Ill 316 312 205 206 205 40 210 183 302 224 251 228 39 211 219 286 289 287 118 184 303 222 229 254 240 239 234 292 236 228 238 230 238 242 210 2005 41 42 42 212 258 258 258 299 258 297 256 258 299 258 299 256 41 45 299 240 141 205 206 141 Rezeptwechsel RM Module RM_AI RM_AO RM_DI RM_DMS Dehnungsme streifen Modul RM_DO RM Basismodule R ckw rts Vorw rt
129. 9 2 VWERT Anzeige Vorgabe von Prozesswerten Nr 9 156 III 9 3 VBAR Bargraf Anzeige Nr 97 2222 oo oo oo 161 III 9 4 VPARA Parameterbedienung Nr 8 2222 2222 164 III 9 5 VTREND Trendanzeige Nr 99 2222 oo oo oo 166 IN 10 Kommunikation 2 22 2 2 00 nn nn nn 169 III 10 1 LIREAD Lesen von Level1 Daten Nr 100 2 2 2 222 169 III 10 2 LIWRIT Schreiben von Level1 Daten Nr 101 2 2 222 2 170 III 10 3 DPREAD Lesen von Level1 Daten ber PROFIBUS Nr 102 171 III 10 4 DPWARIT Schreiben von Level1 Daten ber PROFIBUS Nr 103 172 III 10 5 128 IN 11 E A Erweiterung mit CANopen 22m nn 175 III 11 1 RM 211 RM212 und RM213 Bas smodule 2 2 2222 199 III 11 2 C_RM2x CANopen Feldbuskoppler RM 201 Nr 14 176 III 11 3 RM_DI RM 200 digitales Eingangsmodul Nr 15 177 III 11 4 RM_DO RM 200 digitales Ausgangsmodul Nr 16 177 III 11 5 RM_AI RM 200 analoges Eingangsmodul Nr 17 178 III 11 6 RM_AO RM 200 analoges Ausgangsmodul Nr 18 180 III 11 7 RM_DMS Dehnungsme streifen Modul Nr 22 22 2 2 181 1 12 Querkommunikation KS 98 1 KS 98 1 CANopen 2 2 183 III 12 1 CRCV Empfangsbaustein Blocknr 22 24 26 28 Nr 56 2 183 III 12 2 CSEND Sendebaustein Blocknr 21 23 25 27 Nr 57 2 2222 184 IIN 13 Anschluss von KS 800 und KS 816 2222er 185
130. 91 III 225 Regler I1 16 3 III 226 9499 040 82718 FF Effektiver Sollwert Effektiver Istwert Angezeioter Stellwert Regelabweichuno et Interner Sollwert Yount 1 Stellwert yout1 Heizen Stellwert yout2 K hlen nur bei stetigem Regler mit Split range Verhalten gt C F ur12 splitRange arHo wirksamer Parametersatz nur bei CONTR Eigene Blocknummer Parameter und Konfiguration f r CONTR CONTR Parameter f r CONTR und CONTR Wertebereich Default Ger t Sperrfunktion Umschaltungen ber die Frontbedienung gesperrt 0 Block All der Sollwert Die Umschaltungen Wext Wint ist blockiert 1 Block We W_Block umschalt i Fe Die Umschaltungen W gt W2 ist blockiert 2 Block W2 3 Alle Umschaltungen sind freigegeben 3 None Untere Sollwertgrenze Weff 29999 999999 Wiii Obere Sollwertgrenze Weff 729999 999999 100 1Ak E 29999 999999 100 166 0 001 999999 Aus Fi Sollwertgradient minus unit min 0 001 999999 Aus Sollwertgradient f r W2 unit min 0 001 999999 Aus Nullpunktverschiebung bei Verh ltnisregelung 29999 999999 Faktor a bei 3 Komponentenregelung Sollwertrampen 9 99 99 99 F J ssh Schaltpunktabstand Schrittregler 0 2 20 0 i 5 5 Truls Minimale Stellschrittzeit Schrittregler 0 1 2 0 s kl M N T i Tm _ laufzeit des Stellmotors Schrittregler 5 999999 s E LW lAbstand Zusatzkontakt Signalger t 29999 999999 Aus
131. 999 999 999 100 2 Eingang 1 4 voot i Messwertkorrektur Ausgangswert St tzpunkt 29 999 999 999 100 2 Eingang 1 4 Potentiometer Anschluss und Abgleich Siehe Kapitel Kalibrieren r Seite RM_AI RM 200 analoges Eingangsmodul Nr 17 II 179 E A Erweiterung mit CANopen 9499 040 82718 IN 11 6 No EEE A E A LL TE IIl 180 aoea Analogausgaenge Die Funktion FM _HU bearbeitet die Daten von angeschlossenen analogen Ausgangsmodulen Ein und Ausg nge Analoge Eing nge Anschluss von einem der 1 at Ausg nge des RM 200 Knotens C_RM2x AD 1 AU 4 1 bis 4 analoges Ausgangssignal Digitale Ausg nge et err 0 kein Engineeringfehler erkannt 1 Engineeringfehler mehrere RM Modul Funktionen an einem Slot zlot Ig 0 korrekte Slotbelegung 1 falsche Slotbelegung falsches RM Modul gesteckt fail 1 Messfehler an Kanal 1 bis 4 z B F hlerbruch fail 4 Parameter und Konfigurationsdaten Konfiguration Beschreibung Werebereich __ _ Default 0 RM231 0 4 x 0 4 20 mA 4x 0 10 V HTF Modultyp 1 RM231 1 4 x 0 4 20 mA 2 x 0 10 V 2x 10 10 V 2 RM231 2 4 x 0 4 20 mA 4 x 10 10 V Tsr 1 10 Einheitssignal 0 10V 11 Einheitssignal 10 10V 20 Einheitssignal 0 20 mA Ausgangssignal DTaF 4 21 Einheitssignal 4 20 mA xH 1 Skalieranfangswert Eingang 1 Eingang 4 29 999 999 999 Ez xH 4 lad 1 Ir skalierendwert Eingang 1 Eingang
132. AN Bus kommunizieren Er kann Master zur Bearbeitung der NMT Dienste NMT Network Management oder Slave sein er kann PDO s PDO process data object zyklisch senden oder empfangen oder asynchron SDO Telegramme absetzen SDO service data object Ein KS 98 1 kann gleichzeitig mit anderen KS 98 1 zugeordneten Remote IO s KS800 Multireglern und bis zu 40 Sensoren oder Aktoren sowie ber asynchrone Telegramme zu beliebigen Bus Teilnehmern Kontakt aufnehmen 42 GAN Knoten k nnen maximal adressiert werden Empfangs PDO Receive PDO Sende PDO Transmit PDO Ger t n Daten Empf nger Daten Erzeuger Process Data Objects PDO Service Data Objects SDO e Prozessdaten f r schnellen Austausch e f r Daten ohne Echtzeitanforderung einer sendet alle k nnen lesen asynchrone best tigte Nachrichten e Aufteilungen ber mehrere Telegramme m glich Producer Consumer Konzept e max 8 Bytes Nutzdaten Nachricht e unbest tigte Nachricht e Adressierung der Daten ber Indices im e Synchron oder ereignisgesteuert Objektverzeichnis Index Subindex e Priorit tssteuerung ber Adresse e ger tespezifische Dateninhalte Bisher Neu Master jove T ai aii Die Teilnehmer am Bus und auch der Bus selber haben jedoch Leistungsgrenzen ber die dynamischen Vorg nge am Bus lassen sich nur statistische Aussagen treffen Die sich ergebende Bus und Schnittstellenbelastung eines Ger tes h ngen v
133. AUS_ 3 2 Zustand der Steuerspurwerte im Segment 2 0 1 je Spur 000000 Ha Onne Te 16 _ Zeit f r Segment 10 O 0 59999 a a0 393 53 JAUS _ ii Zustand der Steuerspurwerte im Segment 10 0 1 je Spur 000000 Beam Die Zeit f r ein Segment wird abh ngig von der Konfiguration Turba im Engineering Tool in Sekunden oder Minuten eingegeben Im Ger t erfolgt die Eingabe in Std Min oder Min Sek Zus tzlich zum Wertebereich kann ein Abschalt wert eingegeben werden ET AUS 32000 Ger t Bei Erreichen eines Segmentes mit einem Abschaltwert wird Erd ausgegeben Bei der Eingabe der Steuerwerte im Engineering Tool entspricht die Tp1 erste Stelle vor dem Komma der Steuerspur 1 do1 die zweite Stelle vor dem Komma entspricht der Steuerspur 2 do2 usw Eingaben nach D 1 dem Komma werden als 0 interpretiert F hrende Nullen werden gestrichen ee E a DPROG N Fortsetzen bei aktueller Zeit Fort Zeit Verhalten bei Programmende Nach Programmende anhalten St 1 Reset Nach Programmende Reset 2 Reset Stop Ende Zustand ist Reset mit Stop OF Zeit Stunden Minuten de 4 Min fault u Zeit Minuten Sekunden Hin Sek FKey Funktion der 2 Taste 0 2 Taste schaltet den Zustand am fkey Ausgang um 1 2 Taste erzeugt einen Impuls am fkey Ausgang Impulsl nge 1 Zyklus 2 2 Taste steuert den Programmgeber fkey Ausgang gibt bei Tastenbet tig
134. Ausgang 41 ausgegeben Der Wertebereich liegt zwischen 0 255 BCD Umwandlung Select ana EC Wert in BCD Zahl umwandeln Der analoge Eingangswert an 11 Wertebereich 0 99 wird an den Ausg ngen z zS undz4 z1 als BCD Zahl ausgegeben Beispiel x1 83 die Ausgangsbelegung ergibt sich wie folgt Eingang SER REDEN Au erhalb des Wertebereiches ergibt sich die Ausgangsbelegung wie folgt Eingang eaea er Be o o o o 0o 0 0 1 lt 0 BEE a 1 0 0 1f 1 0 0 1 EHEN E EHER E PREREEN ABIN Analog gt Bin r Wandlung Nr 71 III 115 Signalumformer 9499 040 82718 III 116 BCD Zahl in analogen Wert umwandeln BCD Eingangswerte an den Eing ngen 1 J4 und 43 werden in eine Floatingpointzahl gewandelt und am Ausgang 41 ausgegeben Liegt an den Eing ngen 11 J4 bzw 43 1J5 eine BCD Zahl gt 9 an so wird die Ausgangsgr e 1 auf 9 begenzt Au erhalb des Wertebereiches ergibt sich die Ausgangsbelegung wie folgt Ausgang ds d dr d8 Umwandlung Wert in Auswahl 1 aus 8 Select a1n3 1 5 Ein analoger Eingangswert an x1 Wertebereich 0 8 selektiert keinen oder einen der 8 Ausg nge z 1 Z8 Beispiel f r Selektion Wert x1 5 in Auswahl Eingang a Eee Umwandlung Auswahl 1 aus 8 in analogen Wert Select 313 1 5 Einzelbelegungen der digitalen Eing nge d cJ S ergeben eine analoge Ausgangsgr e an 41 entsprechend der Wertigkeit
135. Bedarf E A Module oder Blindabdeckun gen gesteckt Die Module rasten im Basismodul ein und k nnen zwecks Austausch mit einfachen Werkzeugen en triegelt werden z B kleiner Schraubendreher Die Verdrahtung im Engineering Tool muss der realen Verdrahtung entsprechen Position Einschub Slot Steckplatz Die Steckkarten d rfen bei eingeschalteter Spannungsversorgung nicht gesteckt oder gezogen werden gt gt Die Anschlussklemmen k nnen problemlos von den Modulen abgezogen werden Fig Teilengineering zur Kommunikation mit einem RM200 Knoten RM_DI RESTE E a a 100 ts 11 Digitaleingaenge C_RM2x 21 RM200 Knoten RM_DO 101 ts 11 Digitalausgaenge RM_AO 103 ts 11 Analogausgaenge RM_AI g g 3 102 ts 11 Analogeingaenge RM 211 RM212 und RM213 Bas smodule III 175 E A Erweiterung mit CANopen 9499 040 82718 I1 11 2 Kal aa O EL TTESIGH TO G 1 WA NT 29 III 176 1 RHrOO Knoten Das Koppelmodul RM201 enth lt die Schnittstelle zum CAN Bus und belegt den ersten Steckplatz Die weiteren Stec kpl tze sind f r diverse E A Module vorgesehen die ber einen internen Bus zyklisch abgefragt werden Ausg nge Analoge Ausg nge Anschluss der RM Module RM_DI RM_DO RM_AI und RM_AO m Ausg n
136. Beispiel 2 R corrected characteristic Verst rkungs nderung Drehung um den Koordinatenursprung korrigierte Kennlinie lim 0 lout 0 AR E u B input characteristic K 1r 300 Kot 3007 1 9 aut seien een z Eingangs Kennlinie Die korrigierten Werte sind mit den Eingangswerten bei x1in und x1out gleich wandern aber auseinander allout slin corrected characteristic Beispiel 3 Nullpunkt und Verst rkungsanpassung xlin 100 xlout 100 2 0 a m input characteristic xZin 300 x2out 300 1 5 een g A Eingangs Kennlinie Die korrigierten Werte sind schon bei den Eingangswerten x1in und xlout verschoben und wandern zus tzlich noch auseinander lout 3 lin 7 Sensortypen Der Eingangssensortyp kann als Widerstandsferngeber oder als Einheitsstromsignal festgelegt werden Widerstandsferngeber Der zul ssige Gesamtwiderstand betr gt lt 1000 Q inkl 2 RL Der Abgleich bzw die Skalierung wird mit angeschlos senem F hler durchgef hrt gt Bevor die Kalibrierung durchgef hrt wird muss die im Betrieb ben tigte Netzfrequenz eingestellt sein Hauptmen Allgemeine Daten Ger tedaten Frequenz Die Kalibrierung wird wie folgt durchgef hrt Die Kalibrierung des Ferngebers ist ber die Schnittstelle und die Frontbedienung m glich set H wird angew hlt im Jetzt wird der Ferngeber vom Anwender in die zu X0 geh rende Position meist untere Endlage gebracht In der An f zeige erscheint der
137. COT Arcuscotangens Funktion Nr 87 22 2222 2220 105 III 4 Logische Funktionen 2 2 2 2 oo nn 106 III 4 1 AND UND Gatter Nr 60 gt 22 oo oo oo 106 III 4A2 NOT Inverter Nr 61 22 oo oo on 106 III 4 3 OR ODER Gatter Nr 62 2 2 oo oo oo 107 III 4 4 BOUNCE Entpreller Nr 63 222222 oo oo 108 III 4 5 EXOR Exklusiv ODER Gatter Nr 64 22222 oo oo 108 III 4 6 FLIP D Flip Flop Nr 65 222222 oo oo on 109 Ill 4 7 MONO Monoflop Nr 66 2 2 2 2 oo 110 III 4 8 STEP Schrittfunktion f r Ablaufsteuerung Nr 68 111 III 4 9 TIME1 Zeitgeber Nr 69 22222 oo oo 12 IN 5 Signalumformer 2 22mm nn 114 III 5 1 AOCTET Datentypwandlung Nr 02 22222 oo non 114 III 5 2 ABIN Analog Bin r Wandlung Nr 71 2 22 2222222 145 III 5 3 TRUNC Ganzzahl Anteil Nr 72 222 oo oo oo 117 III 5 4 PULS Analog Impuls Umsetzung Nr 73 22222 2222 20 118 II 5 5 COUN Vorw rts R ckw rts Z hler Nr 74 2222222220 120 III 5 6 MEAN Mittelwertbildung Nr 75 222222 oo oo oo 122 III 6 Zeitfunktionen 22 00 124 Ill 6 1 LEAD Differenzierer Nr 50 lt o0 oe a a 124 I 62 INTE Integrator NDI s ra nn nn ae grande 126 II 6 3 LAG1 Fiter Nr 52 gt 22222000 128 III 6 4 DELA1 Totzeit Nr 53 gt o oo onen 129 III 6 5 DELA2 Totzeit Nr 54 222 oo oo 130 Ill 6 6 FILT Filter mit Toleranzband Nr 55 lt 222222 131 Ill 6 7 Timer Zei
138. CSEND einstellbare Schwelle sonst nderung im Genauigkeitsbereich des gesendeten Datenformates Sp testens nach 2 Sekunden werden die Werte erneut auch ohne nderung gesendet Damit reduziert sich die Belastung am Ausgang zu einem unvorhersehbaren Prozentsatz Durch Filterung kann die bertragungsh ufigkeit schwankender Daten reduziert werden Absch tzung der GAN Bus Aktivit ten verschiedener Ger te Zur Reduzierung des Datenverkehrs zwischen PMA Ger ten werden PDO s nur bertragen wenn sich in ihren Daten Anderungen ergeben haben Die Anderungsabfrage erfolgt mit der Genauigkeit des verwendeten Datenformates LSB KS800 Kommunikation Bei der K5800 Kommunikation wird sowohl die synchrone als auch die asynchrone Kommunikation angewendet Ein PDO wird synchron und ein PDO wird asynchron konfiguriert Alle 200ms wird eine Sync Nachricht ausgesendet Pro K5800 816 wird daraufhin ein PDO mit den Daten eines Reglerkanals empfangen F r den Refresh von 8 Kan len werden daher 1 6 Sekunden ben tigt Der K5800 816 hat einen internen Zyklus von 63 5 ms zur Bearbeitung eines Reglerkanals Tritt im Raster dieser Zyk luszeit eine Anderung im Status oder der Stellgr e eines Kanals auf so sendet der KS800 816 asynchron 1 PDO 9499 040 82718 I Beschreibung zur GAN Buserweiterung KS 98 1 RM 200 Die Daten bertragung erfolgt in beiden Richtungen asynchron Daten werden nur bei nderungen bertragen nur die betroffenen PDO s D
139. D Testzeit verbleibende Zeit Pt Parameter n E Ll m l _ l C _ _ III 246 PIDMA Regelfunktion in Parallelstruktur mit speziellem Optimierungsverf Nr 93 9499 040 82718 Die markantesten Unterschiede gegen ber den Reglerfunktionen CONTR und GONTR sind e Integriertes frontseitig bedienbares Optimierungsverfahren wie PMATune Damit k nnen auch schwer regelbare Prozesse mit Ig Tu lt 3 ohne Engineering Tool und Laptop optimiert werden an denen bisherige PMA Regler und die der Konkurrenz scheiterten e Parallele Reglerstruktur im Gegensatz zu allen anderen Reglern von PMA die in serieller Struktur aufgebaut sind e Die Unterscheidung nach F hrungsverhalten und St rverhalten durch einstellbare Faktoren mit denen die Wirkung sowohl des P Teils Proportionalanteil als auch des D Teils Differenzialanteil auf Sollwert nderungen individuell abgeschw cht werden kann e Die einstellbare Vorhaltverst rkung VD des D Teiles die durch die Selbstoptimierung automatisch mit eingestellt und an die Prozessdynamik angepasst wird Sinnvolle Werte f r VD liegen zwischen 2 10 wobei alle bisherigen Regler von PMA auf VD 4 unver nderlich festgelegt sind Erfahrungswert f r Serienstruktur Der PIDMA Regelbaustein wird dort sinnvoll eingesetzt wo konventionelle Methoden der PMA Selbstoptimierung kei ne befriedigenden Ergebnisse bringen Man sollte nicht versuchen
140. Daten f r andere KS 98 1 auf dem CANopen Bus zur Verf gung Die Daten k nnen von den anderen Multifunktionseinheit mit der CRCV Funktion gelesen werden Ein und Ausg nge Alu analoge Werte 1 bis 9 die gesendet werden gil di digitale Werte 1 bis 16 die gesendet werden 0 ung ltige Daten z B kein KS 98 1 sondern nut KS 98 1 1 Daten konnten empfangen werden Parameter und Konfigurationsdaten Konfiguration Beschreibung Wertebereich Default nderung ab der ein neuer Sendevorgang ausgel st wird 0 000 999 999 bertragung wird alle 200ms durchgef hrt Daher ist darauf zu achten dass Werte die nur 100 ms anliegen verloren gehen k nnen III 184 CSEND Sendebaustein Blocknr 21 23 25 27 Nr 57 9499 040 82718 Anschluss von KS 800 und KS 816 II 13 Anschluss von KS 800 und KS 816 EEE EHR APROG Segi 3 500 0 a r0 A tHetto Sea f k 14 01 h CANopen EEE Mit den Funktionsbl cken G_KS8x und KS8x kann ber den CANopen Bus eine Verbindung zwischen der Multifunk tionseinheit KS 98 1 und den Multi Temperaturreglern KS 800 und KS 816 aufgenommen werden Jedem KS 800 bzw KS 816 wird eine Knotenfunktion E K SS zugeordnet Die ESS Funktionen werden den einzelnen Reglern des KS 800 bis zu 8 Regler bzw KS 816 bis zu 16 Regler zu geordnet BUS Abschlusswiderstand siehe Seite 175 Teilengineering zur Kommunikation mit den
141. Dauerhafte EEPROM Speicherung f r Struktur Konfiguration Pa rameter und eingestellte Sollwerte Speicherung im kondensatorgepuffertem RAM typisch gt 15 Mi nuten f r Daten von Zeitfunktionen Programmgeber Integrator Z hler Echtzeituhr Option B RS 422 Gangreserve von mindestens 2 Tagen durch eigene Kondensator pufferung Busschnittstelle option B TTL und RS422 485 Schnittstelle Galvanisch getrennt je nach Best ckung TTL Pegel oder RS 422 485 Anzahl der Multifunktionseinheiten pro Bus RS 422 485 99 TTL Pegel 32 Schnittstellenmodule 9404 429 980x1 Adressbereich 00 99 Siehe Dokumentation 9499 040 82918 PROFIBUS DP Schnittstelle Nach EN 50170 Vol 2 DIN 19245 T3 Lesen und Schreiben aller Prozess Parameter und Konfigurationsdaten bertragungsgeschwindigkeit und Leitungsl ngen automatische Baudratenerkennung 9 6 kbit s 12 Mbit s Adressen 0 126 Auslieferzustand 126 Remoteadressierung m glich Sonstige Funktionen Sync und Freeze Abschlusswiderstand Intern durch Hakenschalter zuschaltbar Kabel nach EN 50170 Vol 2 DIN 19 245T3 Technische Daten Ben tigtes Zubeh r Engineering Set KS 98 1 PROFIBUS besteht aus e GsD Datei Typ Datei e PROFIBUS Handbuch 9499 040 82918 e Funktionsbausteine f r S5 S7 Elektromagnetische Vertr glichkeit Erf llt EN 61326 1 kontinuierlicher nicht berwachter Betrieb Elektrostatische Entladung nach DIN EN 61000
142. Der Ausgang y1 wird auf Null gestellt stehen gleichzeitig mehrere Steuerbefehle an so hat reset 1 Vorrang vor Preset undstor Preset 1 Vorrang vr st or Analoger Eingant x1 Zu verz gernde Eingangsgr e 1 unverz gert ausgegebener Wert bei preset 1 Ausgangsgr e Parameter Parameter Beschreibung 202 MWertebereich Default Ted Verz gerung in Sekunden 0 DELA 2 Totzeit Nr 54 9499 040 82718 II1 6 6 HEEE GOAO EAE N AE Zeitfunktionen Der Filter erster Ordnung hat innerhalb eines Toleranzbandes um den letzten Ausgangswert Ix1 yll lt lt die 1 IFD Ist die Differenz zwischen Eingang x1 und Ausgang y1 gr er DIFF oder reset 1 wird die Filterstufe abge schaltet und der Ausgang folgt dem Eingang ohne Verz gerung komplexe bertragungsfunktion F p Ist der Betrag der Differenz zwischen Eingang x1 und Ausgang y1 kleiner Diff oder reset 0 folgt der Ausgang einer e Funktion 1 Ordnung mit der Zeitkonstante T Die Ausgangsgr e wird nach folgender Gleichung berechnet ts Abtastzeit X T Zeitkonstante Xi ja Ein Ausg nge x1 y1 gt Di ff Verz gerung abgeschaltet Analoger Eingant Zu verz gernde Eingangsgr e Ausgangsgr e Parameter Parameter Beschreibung 2 Wertebereich Default 0 199998 T 0 999999 FILT Filter mit Toleranzband Nr 55 IIl 131 Zei
143. Die urspr nglich f r die Reglerstruktur Motor Schritt im PIDMA vorgesehenen Parameter sind in der gegenw rtigen Realisierung unwirksam Zur Beruhigung der Stellaktivit ten kann lediglich der Parameter xsh verwendet werden Xsh Mit Xsh kann die Schalth ufigkeit und die Feineinstellung des Stellgliedes beeinflu t werden Xsh bestimmt die tote Zone der Regelabweichung im Hauptregler Innerhalb dieser Zone wird der l Teil der Reglers angehalten Integrierter Positionsregler Der PIDMA Funktionsblock umfasst bei der Einstellung 3 Punkt Schritt Yp Motorschritt mit Stellungsr ckmeldung zwei Regler der Hauptregler regelt den Prozesswert und liefert eine gew nschte Stellung des Stellgliedes an einen in tegrierten Stellungsregler Positionsregler Dieser sorgt mit Hilfe der Stellungsr ckmeldung f r die gew nschte Positi on des Stellgliedes Selbstoptimierung PType Drift Cspeed Xlimit Tdrift und Tnoise erg nzen den auch beim CONTR wirksamen Parameter dYopt Diese Pa rameter definieren die Bedingungen bei der Selbstoptimierung PType legt fest ob es sich bei der Anlage um einen Prozess ohne Ausgleich handelt nach einem Stellgr enpuls stellt sich ein neuer Istwert auf h herem Niveau ein z B F llstand im Beh lter ohne Abflu oder sehr gut isolierter Ofen Reglerkennwerte und Selbstoptimierung beim PIDMA III 251 III 252 9499 040 82718 Eine gleichm iger Abfall oder Anstieg des Istwertes vor der Optimierung kann
144. Diskettenlaufwerk CD Laufwerk Disketten k nnen von der CD erstellt werden e MS Windows ab Version 3 1 getestet Windows 3 1 Windows f r Workgroups 3 11 und Windows 95 e eine freie serielle Schnittstelle COM1 COM4 e Maus erforderlich Einstellung als Zweitastenmaus im Standardmodus f r Rechtsh nder II 2 2 OKEE IT HNTZIG Installieren von CD Legen Sie die CD in das CD Laufwerk und rufen Sie in den entsprechenden Verzeichnissen die zu installierende Soft ware auf ET98 installieren D install ET98 cd Setup exe aufrufen ET98 plus installieren D install ET98plus cd Setup exe aufrufen Update ET98 durchf hren D install ET98plus UPD cd Setup exe aufrufen Upgrade ET98plus durchf hren D install ET98plus UPG cd Setup exe aufrufen Installieren von Diskette Erzeugen von Installationsdisketten Zum Lieferumfang der Software geh rt eine CD von der Installationsdisketten erzeugt werden k nnen Hierzu wird der Inhalt der entsprechenden CD Verzeichnisse auf Disketten kopiert E198 Disketten erstellen Den kompletten Inhalt von D install ET98 disk1 bis disk4 auf vier Disketten kopieren ET98plus Disketten erstellen Den kompletten Inhalt von D nstall ET98plus disk1 bis d sk6 auf sechs Disketten kopieren Update ET98 Diskette erstellen Den kompletten Inhalt von D install ET98plus UPD diskT auf Diskette kopieren Upgrade ET98plus Disketten erstellen Den kompletten Inhalt von D install ET98plus UPG
145. EAD CAN PDO Lesefunktion CPWRIT CRCV CSDO CAN SDO Funktion CSEND D Darstellung aller Alarme Datentypwandlung DELA1 DELA2 D Flip Flop DIDO Differenzierer Digitale Ein und Ausg nge Digitale Ein Ausgangskarte Digitale Eing nge Digitaler Programmgeber digitales Ausgangsmodul digitales Eingangsmodul DIGOUT DINPUT Division Multiplikation DP Read DP Writ DPROG DPROGD DPROG Daten Dreieck Stern Aus Dreikomponentenregelung Dreipunktregler Dreipunkt Schrittregler E E A Erweiterung CAN E A Erweiterungsmodule Eeprom Daten im EEXP e Funktion Einheitsstromsignale 0 4 20 mA Elektrischer Anschluss Empfangsbaustein Empirisch optimieren EMV Engineering lool Bedienung CANparameter Debug Erste Schritte Linien bereinanderliegende Men Bearbeiten Men Datei 11 314 193 193 194 183 195 196 184 297 298 114 129 130 109 308 124 24 308 284 219 177 177 288 284 92 171 172 219 219 219 234 266 292 236 179 182 299 308 310 94 94 219 284 23 20 183 241 23 51 68 76 65 71 71 70 60 62 54 59 Men Fenster Men Feste Funktionen Men Funktionen Men Ger t Men Hilfe Men Optionen Men referenz Schaltfl chen Signalquellen umbinden Trendanalyse Trendfunktion einrichten Variableneditor Verbindungen bearbeiten virtuelle Verbindungen Entpreller EQUAL Exklusiv ODER Gatter EXOR Exponent
146. G 165its Z hler Analogi T25 Konf g w hlen gt gt KS800 Zu O rd nun c lt lt Neue Konfiguration FoO Bereichnung Knoten ID COB ID u Z K3300 1P001 synchron chn lst stat Y 1 385 w LS KS800 RPOC1 asynchronichn Soll y Upd 1 513 u LS KsS00 TPOO2 asyrnchronechn lst stat 1 E41 L KSS00 RPOO2 asynchrancchn Soll Upd 1 769 Ill 192 9499 040 82718 I1 14 1 A Beschreibung zur CAN Buserweiterung KS 98 1 CPREAD CAN PDO Lesefunktion Nr 88 CPREAD 21 Die Funktion GPREAD dient dem Lesezugriff auf Ger te PDOs Wegen des blichen Umfangs von mindestens 2 PDO s pro Ger t wurde der Datenumfang von 2 PDO s mit 2 GOB ID s in einem Block zusammengefa t Die Knotenadresse und die COB ID s GAN OBject IDentifier werden im Block parametriert Weiterhin kann ein Node Guarding eingeschaltet werden das die GAN Verbindung zum angegebenen Knoten berwacht Die vom Ger t gelieferten Daten m ssen entsprechend der Ger tespezifikation interpretiert werden Jeweils 4 bertragene Bytes k nnen in unterschiedliche Datentypen gewandelt werden Zu diesem Zweck steht eine Wandlungsfunktion zur Verf gung die 1 bis 4 Bytes in einen parametrierbaren Datentyp berf hrt und umgekehrt siehe Funktion ADCTET Beispiele R1 R2 gt Intl6 R1 R2 R3 RA gt Long Wichtiger Hinweis Das Heart Beat Protokoll wird nicht unterst tzt Wenn ein Ger t nur ber heart beat betrieben werden kann muss die Guarding Fun
147. H pi grad lt 0 arad gt 86 29999 999999 29999 999999 0 01 99 99 BE 1 00 Ill 227 Regler 9499 040 82718 II 16 4 BETAAL Der folgende Abschnitt beschreibt die mit dem Konfigurationsparameter CFUNC einstellbaren unterschiedlichen Regel verhalten und bestimmt die jeweils wirksamen Parameter Im Engineeringtool k nnen alle verf gbaren Parameter ein gestellt werden Es ist jedoch nicht erkennbar welche der eingestellten Werte tats chlich Einfluss nehmen Die folgende Zusammenstellung soll deutlich machen welche Parameter in Abh ngigkeit vom eingestellten Reglertyp tats chlich verwendet werden Dabei werden die f r das Regelverhalten relevanten Parameter in der tabellarischen Darstellung durch einen grau hinterlegten Text besonders hervorgehoben Signalger t 1 Ausgang Das Signalger t eignet sich f r Regelstrecken mit kleiner T und kleiner Vmax Sollwert Istwert Ausgang Yi LI ULILILSL TU M Der Vorteil liegt in der geringen Schalth ufigkeit Es wird immer bei einem festen Wert unterhalb des Sollwertes ein und oberhalb ausgeschaltet Die Schwankungsbreite der Regelgr e ergibt sich aus T Ko Xmax m Ag Ymax lu so g Die Signalfunktion entspricht einer Grenzwertsignalisierung wobei der Sollwert den Grenzwert darstellt Der Schalt punkt liegt symmetrisch zum Sollwert die Hysterese X g4 Ist einstellbar Fig 111 nk Wi Weft Wiji Anl k Wirk
148. L Hl und Hi parallel zur x Achse Verschieben der Alarmpunkte Schaltabstand und Alarmpunkte y L1 L2 H1 H2 Ein Ausg nge Analoge Eing nge Analoger Ausganc Berechnetes und begrenztes Eingangssignal x1 Konfigurationsparameter Parameter Beschreibung Wertebereich Default wi Select Auswahl der zu berwachenden Gr e D Alarm 3 Alarm mit Offset ic Parameter Parameter Beschreibung Wertebereich_ Default 29999 999999 9999 29999 999999 9999 29 999 999999 0 0 999 999 ALLV Alarm und Begrenzung mit var Grenzen Nr 41 III 149 Grenzwertmeldung und Begrenzung 9499 040 82718 I1 8 3 Kaya nit N AA III 150 Die Funktion berpr ft die beiden analogen Eingangswerte x1 und x2 auf Gleichheit Die Werte gelten als gleich wenn der Betrag ihrer Differenz kleiner oder gleich der vorgegebenen Toleranz ist Die Toleranz kann entweder als Parameter Diff eingestellt werden Node Fara b ff oder an dem analogen Eingang Diff vorgegeben werden Made Inr Liff Ein Ausg nge Analoge Eing nge Sta Ausgenge _ z2 1 wenn x2 BB E A T T BE T Za 2 Diff r wenn x2 biff gt x2 Diff Keine Konfigurationsparameter F H E hyl ta F F E IT N Parameter Parameter be O Wertebereich _ Dera
149. LUNG Standardeinstellung 0 Einstellung nach Angabe 9 Bedienungsanleitung 0 CE zertifiziert cULus zertifiziert Zertifiziert nach DIN EN 14597 ZULASSUNGEN OU C 1 Nicht in Verbindung mit Modulare Option C RM 200 nicht in cULus Zulassung enthalten 2 Nicht in Verbindung mit CANopen gt Basiskarte E A Module separat bestellen Kombinierbarkeit und Leistungsgrenzen beachten gt Text 3 Ausf hrliches Handbuch separat bestellen oder unter www pma online de laden Fig 2 9499 040 82718 Ausf hrungen 1 41 LRU Einsetzbar in Ger ten mit Modularer Option C Basiskarte Fig 3 Ausf hrungstabelle E A Module 940 7 9 98 0 1 Einzelbestellung separate Lieferung A 0 STECKPL TZE f in KS 98 1 gesteckt auf Platz 1 1 ERROR l In KS 98 1 gesteckt auf Platz 2 2 Moduron l In KS 98 1 gesteckt auf Platz 3 3 In KS 98 1 gesteckt auf Platz 4 4 R_INP Pt100 1000 Ni100 1000 Widerstand 2 0 ANALOGEING NGE 4 TC_INP Thermoelement mV 0 4 20mA 21 U_INP 50 1500mV z B Lambda Sonde 0 10V 2 2 U_OUT Spannungsausg nge 30 ANAE GOATS CANE _OUT Stromausg nge 31 DIDO Digitale Ein Ausg nge 40 Bu SEE l F_INP Frequenz Z hler Eing nge 4 1 3 Bei Bestellung angeben Montiert in KS98 1 der Auftragsposition X 4 Max 1 Stromausgangsmodul l 4 2 LISIGHRTSEHT Alle ausgelieferten Ger te k nnen ber die Fronttasten bedient parametriert und konfiguriert werden
150. O f nt j T T l END a RESET i J a u 1 me m GAER re Scrollen 39 Bedienseiten 40 Segment Typen Je nach Segmenttyp k nnen folgende Parameter ver ndert werden Wp i Zielsollwert Di Steuerwert im Segment i Tpi Dauer des Segments Rt i Gradient des Segments Typi Segmenttyp Rampensegment Zeit Bei einem Rampensegment Zeit stellt sich der Sollwert in der Zeit Tp Segmentdauer linear vom Anfangswert Endwert des vorangegangenen Segments auf den Zielsollwert Wp des betrachteten Segments ein Rampensegment Gradient Bei einem Rampensegment Gradient stellt sich der Sollwert linear vom Anfangswert Endwert des vorangegangenen Segments auf den Zielsollwert Wp des betrachteten Segments ein Die Steigung wird durch den Parameter Rt bestimmt Haltesegment Bei einem Haltesegment wird der Endsollwert des vorangegangenen Segments f r eine be stimmte Zeit die durch den Parameter Tp bestimmt wird konstant ausgegeben Sprungsegment Bei einem Sprungsegment nimmt der Programmsollwert den im Parameter Wp eingegebenen Wert direkt an Der durch den Sprung erreichte Sollwert wird f r die Zeit die im Parameter Tp bestimmt wird konstant gehalten Warten und Bedienerruf Alle Ssegmenttypen sind kombinierbar mit Warten am Ende und Bedienerruf 9499 040 82718 lt Tp gt Ist ein Segmenttyp mit der Kombination wart
151. OB ID i L5 RM TPCO1 DI S SBit 1 365 F RM TPDO3 Alnpg2 Inti amp 1 427 u lE RM TPDOS Alngd Inti E 1 469 g Z RM RFOO1 DO 5 5Bf 1 513 E FRM RPOOS Zout2 Int16 1 555 E RM RFOOS Aot4 Int16 1 595 N RM TPOO2 Alnpi Inti E 1 b41 T RE RM TPDO4 Alnps Inti E 1 Bod E FRM TPOoO6 Fehler EDOSTR16211 630 1 T25 1 RM RFOO2 Aoti Int16 1 rg L RM RFOO4 Aot Int16 1 11 Im Blocknummernbereich 21 40 k nnen maximal 40 PDO Adressen COB ID Communication OBject Identifier Basis adresse Knotenadresse angesprochen werden Die Datendefinition gem DS301 V4 0 entspricht der Intel Notation Das von einigen Herstellern angebotene Heart beat Protokoll wird nicht unterst tzt Empfehlung f r die sichere Bearbeitung Ill 191 Beschreibung zur GAN Buserweiterung KS 98 1 9499 040 82718 Beschr nkung der Buslast lt 100 Telegramme 100 ms Baudrate 250 kBit s 250m Ausdehnung Beschr nkung der im Ger t zu verarbeitenden PDO s lt 50 Telegramme 100 ms Senden Empfang sendeh ufigkeit f r Sensoren gt 100ms Inhibit Zeit Beispiel COB ID Zuordnung f r die PMA interne GAN Kommunikation f r die Knotenadresse 1 Konfig w hlen gt gt u Querkom mu nikation lt lt Neue Konfiguration PD Bezeichnung Knoten ID COB ID Ki LE Guer TPDO1 16Bits Z hler Analogi 355 P Guer TPDO3 Analog 2 3 427 LE Guer TPDOS Analog 45 1 469 Ki uer TPDG2 Analog 67 641 i LE Guer TPDO4 Analog 89 653 g Guer TPDO
152. OK Button wird das aktuelle Engineering passwort gesch tzt in den KS 98 1 bertragen Das bisherige Projekt im Ger t wird dabei berschrieben In den Abbildungen 51 53 sehen Sie m gliche Meldungen Die in Fig 53 dargestellte Meldung zeigt einen Fehler in den bertragenen Daten an und dient bei technischen R ckfragen zur Fehlerlokalisierung Der Passwort Modus bestimmt die Zugriffsm glichkeit auf die Daten des KS 98 1 ber die Schnittstelle Die h herwertige Auswahl schlie t die jeweils niedrigeren Zugriffsebenen ein Projekt PC KS98 1 Funktionsblock bertragen der Konfigurations und Parameterdaten eines im Engineering markierten Funktionsblockes Export Nach Aufruf dieses Befehls muss festgelegt werden ob die Parameter und Konfigurationsdaten der einzelnen Funk tionsbl cke Textdatei siehe Fig 57 das grafische Engineering Grafik im vvmf Format oder die Variablenliste ex portiert werden soll Fig 55 Esport wahl F Drucken THT D APMATOOLSSET98 32 PRJEXAMPLESSCHALTUR EDG anlablenllis Drucken Fig 56 Drucken Grafik DSPMATOOLSSETSSCAHNSET12 EDG Tsstausgabe l Anschlu plar DAFMATOOLSSETS 3A PRJ EXAMPLESSCHALTUR EDG Nach Aufruf dieses Men punktes erscheint eine zus tzliche Auswahl Fig 56 Grafik Ausdruck des Engineerings Textausgabe Fig 37 Ausdruck von Parameter und Konfigurationsdaten EEE ERREEE m Blocknummer 101 Funktion Analoger
153. PIDMA dort zur Anwendung zu bringen wo die PMA Selbstoptimierungen schon immer un bertrefflich waren und sind e Regelstrecken mit einem Verh ltnis Tg Tu gt 10 e Strecken um die 2 Ordnung mit 2 3 Energiespeichern Dies sind in weiten Bereichen Prozesse aus der Kunststoffverarbeitung Extrusion wo keinesfalls Verbesserungen erzielt werden k nnen wenn es um schnelle Ausregelung ohne Uberschwingen geht es sei denn ein robuster Reg lerentwurf ist gefordert der auch bei varianter Streckendynamik und Nichtlinearit ten noch stabile Ergebnisse erzielen soll In der klassischen Thermprozesstechnik fen aller Art Trockner Klimaregelungen F llstand Durchfluss usw je doch gibt es eine nicht geringe Anzahl schwieriger F lle wo man oft viele Stunden der Telefon Seelsorge oder gar vor Ort verbringen muss um eine Anlage zum Laufen zu bringen Die verschiedenen Regelverhalten werden in diesem Abschnitt nicht weiter erl utert da sie sich prinzipiell nicht von denen der Reglerbl cke CONTR und CONTR unterscheiden siehe Seiten ff Es sind lediglich die am Anfang des Kapitels Reglerkennwerte des PIDMA erl uterten zus tzlichen Parameter zu be trachten splitrange und 3 Punkt Verhalten unterscheidet sich dadurch dass der PIDMA keine Parameterunterscheidung zwi schen Heizen und K hlen vorsieht gt Der PIDMA erlaubt nicht die Einstellung des Regelverhaltens Signalger t PIDMA Regelfunktion
154. PMA Proze und Maschinen Automation GmbH PMA KS 98 1 Multifunktionseinheit Engineeringhandbuch Bl digOut 1 6 uiy UUJ ERESSE HH JIQ Vutt i Menue dig 002 digout001 Menue dig 001 digout002 digout003 Ben digout004 Bl digIn1 6 digout005 WERT 140 ts 11 i Digital Inp 1 6 digout006 G ltig ab 01 02 2011 Bestellnummer 9499 040 82718 PMA Dies ist eine Dokumentation von PMA Proze und Maschinen Automation GmbH P 0 Box 310 229 e D 34058 Kassel Germany Alle Rechte vorbehalten Nachdruck auch auszugsweise fotomechanische oder anderweitige Wiedergabe ist ohne vorher gehende schriftliche Genehmigung nicht gestat tet Symbole auf dem Ger t EU Konformit tskennzeichnung Achtung Bedienungsanleitung beachten Symbole m Text Verletzungsgefahr Gefahr f r das Ger t oder Fehlfunktion Gefahr der Zerst rung elektronischer Bauteile ESD durch elektrostatische Aufladung Zusatzinformation oder Hinweis auf weitere Informationsquellen Wichtiger Hinweis zur Vermeidung h ufiger An wendungstehler Haftung und Gew hrleistung Alle Angaben und Hinweise in dieser Bedienungsanleitung wur den unter Ber cksichtigung der geltenden Vorschriften des aktuel len Entwicklungsstandes sowie unserer langj hrigen Erkenntnisse und Erfahrungen zusammengestellt Der tats chliche Lieferumfang kann bei Sonderausf hrungen der In anspruchnahme zus tzlicher Bestelloptionen oder aufgrund neuester
155. Projekt Info Nach Ausf hrung dieses Befehls erscheint eine Eingabemaske in die Sie allgemeine Angaben zum Projekt eintragen k nnen Anderungsdatum und Bedienversion werden automatisch eingetragen Folgende Teile der Projektinfo werden im KS 98 1 abgelegt Die erste Zeile Projektname max 45 Zeichen frei editierbar das Anderungsdatum und die Bedienversion Fig 44 Projektname Musterprojekt OK Versionsnummer 1 0 u Pa nderungsdatum o SEP 1998 08 54 24 pe Projektbeschreibung W rmemengenz hler f r Musterhaus Bearbeiter Gabriele Mustermann Bedienversion 2 Nach Bet tigen des Schalters Zeichnungskopt wird ein Fenster zur Eingabe von Texten f r den Zeichnungskopf ge ffnet Fig 45 Fig 45 Benennung Projekt E feer Teti Tet3 Text 2 Text 4 ee Teas Z NR Text 9 c Teti Teta Teiz O b Tet12 Tet15 O Tete OOO a Tet13 Tet16 O Tet19 nderung Datum Name Datum Text20 1 Bearb Tu Frame benutzen Gepr Text 22 Norm Text 23 H Abrechen Damit der Ausdruck mit Zeichnungskopf erfolgt ist das Feld Frame benutzen anzukreuzen siehe D Fig 45 Fig 46 Zeichnungskopf Text 11 Text 14 Text 17 Datum Text 20 EA a Mene Benennun a Ted 3 a Text 7 b Text 12 Text 15 Text 18 Bearb Text 21 Automation GmbH PMA Text 1 ex Text 8 a Text 13 Text 16 Text 19 Gepr Text 22 er Text 4 Z Nr Text 9
156. R D RE SA E R SR S E A e Temperatur Positionsregler x 1 x 1 aap OUT1 OUT2 81 82 AINPS auf zu 65 Temp Differenz 102 ts 11 Nebenbedingung Begrenzung mit Dreipunktschritt Ausgang Mit einem klassischen Dreipunktschrittregler ist ebenfalls eine Begrenzungsregelung m glich Die Stellsignale des be grenzenden Reglers sind wie im Beispiel Fig 144 zu verbinden Fig 144 e g Pressure AINP1 61 Limitation controller g repeater reply AINPE 66 CONTR 101 ts 11 Ix1 T OPEN OUT4 84 1 CLOSE OUTS 85 Istwertberechnung 9499 040 82718 Welcher der beiden Regler in den Prozess eingreift wird in der Logik des unterlagerten Reglers entschieden Der erste vom Begrenzungsregler kommende Zu Impuls schaltet auf Begrenzungsregelung um Der begrenzte Regler holt sich die stellberechtigung automatisch zur ck wenn er erstmalig den Motor noch weiter zufahren m chte Sto freie Auto Hand Umschaltungen Abrupte Eingriffe in den Prozess durch Umschaltung der Reglerbetriebsarten sind gew hnlich nicht erw nscht Davon ausgenommen ist die gewollte Umschaltung y Y2 Die 2 Umschaltung ist prinzipiell sto frei der letzte Stellwert wird eingefroren und kann nun von Hand ver ndert werden Um bei der H gt A Umschaltung einen Sollwertsprung zu vermeiden werden eventuelle Stellwertdifferenzen dadurch ausgeglichen dass im Umschaltmoment der l Teil des Regle
157. Radiobutton die in einem VWert hintereinander angeordnet sind bilden eine gemeinsame Gruppe e Nur ein Element dieser Gruppe ist eingeschaltet e Durch die Bet tigung der Funktionstaste wird der Radiobutton auf dem der Cursor gerade steht aktiv Alle ande ren zugeh rigen werden inaktiv e Eine neue Gruppe beginnt wenn zwischen 2 Radiobuttons ein anderer Datentyp definiert ist e Wird bei der bertragung der Daten zum VWert kein Radiobutton eingeschaltet so bleiben alle ausgeschaltet Ist mehr als 1 Button aktiv so wird der 1 der Gruppe aktiviert die weiteren sind inaktiv Datentyp Schalter digitaler Ausgang Mit dem Datentyp Schalter k nnen Ein Ausschaltfunktionen realisiert werden Toggeln e Die Verstellung wird nach Anwahl direkt ohne Einleitung mit der Funktionstaste durchgef hrt e Durch die Bet tigung der Funktionstaste wird ein ausgeschalteter Schalter eingeschaltet bzw ein eingeschalteter au ESLalet VWERT Seite mit den Zeilenmodi Taster Radio Textlist Fol t ki 6 Datentyp Taster digitaler Ausgang extliste und Folgeseitenmarkierung Mit dem Datentyp Taster k nnen kurze Ein Ausschaltfunktionen realisiert werden Halten Wasser stoff e Die Verstellung wird nach Anwahl direkt ohne Einleitung Pellar HA mit der Funktionstaste durchgef hrt D Ziellemr 300 4 DE lellenr 446 e solange die Funktionstaste bet tigt ist wird der Ausgang ielTenr 508 eingeschaltet Wird die Taste losge
158. Rechenzyklus des VWert Blockes der change Ausgang auf 1 gesetzt Analoge Eing nge w1 Anzuzeigende Prozesswerte Default 0 R Durch die Verdrahtung eines casc Eingang mit dem bl no Ausgang eines anderen VWert lassen sich Kaskaden aufbauen Analoge Ausg nge 41 6 ausgegebene Prozesswerte El no Eigene Blocknummer Wird in der Bedienung ein Wert ge ndert so wird f r einen Rechenzyklus des VWert Blockes der line Ausgang line auf den Wert gesetzt 1 6 der ver ndert wurde Parameter und Konfigurationsdaten Parameter Beschreibung _ _ Wertebereich Default _ Zl Z6 Startwerte f r die Digitalausg nge 1 6 bei Power On A l 0 H Startwerte f r die Analogausg nge 1 6 bei Power On 29999 999999 O0 Konfiguration Beschreibung Werte Default _ Zeile anzeigen Wert nderbar anderbar Funktion der Anzeigezeile 1 6 Zeile nur anzeigen anzeisen lt Zeile Leerzeile Leerzeile Wertanzeige analog Wertanzeiae digital Jisital DR Art der Anzeigezeile 1 6 Nachkommastellen in Analogzeile 1 6 28 3 0 VWERT Anzeige Vorgabe von Prozesswerten Nr 96 II 157 Visualisierung 9499 040 82718 Eingabe und Anzeige von Texten Das ndern der im Ger t angezeigten Texte ist nur im Engineering Tool m glich F r jeden Textparameter k nnen ma ximal 16 Zeichen eingegeben werden Abh ngig davon ob eine Zeile als analoge digitale Radio Schalter Taster o
159. Restwelligkeit lt 5 F_INP Frequenz Z hler Modul 9407 998 0x411 Stromsenke nach IEC 1131 Typ 1 Logisch 0 3 0V Logisch 1 15 30V Galvanische Trennung ber Optokoppler Nennspannung 24 VDC extern Fingangswiderstand 12 kQ Kanalwe se w hlbare Funktionen e Steuereingang e mpulsz hler e Frequenzz hler e or R ckw rtsz hler nur 1 Kanal e Quadraturz hler nur 1 Kanal Frequenzbereich lt 20 kHz Impulsform beliebig Rechteck 1 1 bei ZOkHz Torzeit 0 1 20s einstellbar nur bei Frequenzmessung relevant Einflussgr ssen Einfluss der Temperatur lt 0 1 10K Hilfsenergie vernachl ssigbar Gleichtaktst rung vernachl ssigbar bis 50Veff Serienst rung vernachl ssig bis 300 mVeff TC 30 mVeff RT 10 Veff U 5 Verf F CAN E A Erweiterung Das Ger t bietet eine CANopen konforme Schnittstelle zum An schluss des RM 200 Systems und KS 800 bzw weitere KS 98 1 mit maximal f nf GAN Knoten gt Die Steuereing nge di1 und di2 stehen nicht zur Verf gung gt Die modulare C Karte steht nicht zur Verf gung 9499 040 82718 Hilfsenergie Je nach Ausf hrung Wechselspannung 90 253 VAC Frequenz 48 62 Hz Leistungsaufnahme ca 17 1VA 9 7W Maximalausstattung Allstrom 24 V UC 24N AC 48 62 Hz 24 V DL Toleranz 10 15 AC 18 31 2 V DC Leistungsaufnahme AC ca 14 1 VA 9 5 W DC ca 9 1 W Maximalausstattung Verhalten bei Netzausfall
160. Schaltfl chen des Trend Dialoges kann die Trendaufzeichnung beendet STOP oder in den Hintergrund unsichtbar gelegt werden unsichtbar entspricht dem Schlie en des Diagramm fensters Im unteren Teil des Dialog Fensters werden nun die aktuellen Werte der angeschlossenen Variablen numerisch ange zeigt Fig 99 Trend Dialogfenster Trend l uft Trend Dialog iols Datei Optionen Hilfe LiRead 01 Vebersicht l DDE ET38 Verbunden Abtastzeit 5 sec Abtastschritte 500 Dauer 00 41 hh mm Ende Ringspeicher Gleitend Trenddaten werden erfasst STOR unsichtbar Aktuelle Werte Fig 100 Diagrammfenster FB ApTrend Uebersicht lelx Y Datei Bearbeiten Ansicht Extras Fenster Hilfe x eje e E u i e e t 22 NOY 1 Stellwert Y Istwert x _ 16 15 53 Stellwert Y 50 036 Handwert 50 000 50 000 300 00 Istwert x 499 997 60 000 600 00 40 000 400 00 20 000 200 00 0 000 0 000 22 NDY 1393 22 N0Y 1398 22 N0Y 1398 16 05 00 16 10 00 16 15 00 U U UV ULULU U UULJe1 St rung Bereit Die Trendfunktion des Engineering Tools Il 75 Bedienung des Engineering Tools 9499 040 82718 Schaltfl chen im Diagrammfenster Symbol Beschreibung Symbol Beschreibung Datei ffnen o Trendaufzeichnung anhalten fortsetzen Datei speichern Lineal einschalten ausschalten Markierung in die Zwischenablage kopieren Parameterdialog f r Trendeinstellungen Datei drucken Programminformationen
161. Schaltpunktabstand PD Dreipunktregler Y2 Zusatzstellwert nicht bei Schrittreglern Wmir Untere Stellgr engrenze nicht bei Schrittreglern 105 0 105 0 0 6 max WE _ lArbeitspunkt des Reglers nicht bei Schrittreglern 105 0 105 0 0 6 Warten Stellwert bei Prozessin Ruhe 105 0 1050 0 6 1 Angaben bezogen auf den Messbereich xpo Xn100 2 Die neutrale Zone x bei 3 Punkt Schrittreglern ist von T puls Tm und Xp4 abh ngig gt V Optimierungshilfe A Gradientenregelung Seite 260 Selbstoptimierung Seite 42 ff gt l G H z 7 L Parameter und Konfiguration f r CONTR CONTR 9499 040 82718 Konfigurationsdaten CONTR CONTR Konfiguration Beschreibung Werte _ Default CF Unc Regelverhalten Reglertyp Sollwertfunktion Node T Ti Z Ta 3 T D Wirkungsrichtung 1 gt Ift Differenzierung Verhalten beli ra Sensorfehler stellgr en LO begrenzung Tracking des int sollwertes n i m Funktion des Verh ltnisreglers A atio Inhalt der Bargrafzeile Mode Bedingung f r Prozess in Ruhe n anl Fac L M Z m M E jr D T DL Parameter und Konfiguration f r CONTR CONTR Signalger t 1 Ausgang snal 1 Regler Signalger t 2 Ausg nge 1l3an3al Z 2 Punkt Regler 2 Funkt 3 Punkt Regler Heizen schaltend K hlen schaltend S3 Punkt 3 Punkt Regle
162. Streckentyp mit Ausgleich oder Integral ee 17 E Ausgl Ausal Driftkompensation ausgeschaltet aus als C5reecd Regeldynamik normal normal Untere Sollwertgrenze Weff 29999 999999 0 I B Sperrfunktion der Sollwertumschaltungen Umschaltungen ber die Frontbedienug gesperrt All Die Umschaltungen Wext lt gt Wint ist blockiert We Die Umschaltungen W E gt W2 ist blockiert W2 Alle Umschaltungen sind freigegeben W_Elock 29999 999999 Lag 29999 999999 iag 0 001 999999 Aus 0 001 999999 0 001 999999 H6 Nullpunktverschiebung bei Verh ltnisregelung 29999 999999 0 6 a _ _ 7 Faktor a bei 3 Komponentenregelung 999 9999 J 1 4i I W2 Zusatzstellwert nicht bei Schrittreglern 105 0 1050 0 6 mir Untere Stellgr engrenze nicht bei Schrittreglem 105 0 1050 0 6 Ya Arbeitspunkt des Reglers nicht bei Schrittreglern 105 0 105 0 0 6 e Abschaltpunkt f r Stellgr ensprun Tri 1 Schaltperiodendauer Heizen Dreipunktregler 04 9990 5 5 Tr2 1 Schaltperiodendauer K hlen Dreipunktrege 04 9990 5 WE Vorhaltverst rkung TEL u 4 ble Sollwertgewichtung im Proportionaltel 041 1 1i cW e Sollwertgewichtung im D Teil _ 01 0 1i a l Teil in Y Begrenzung 1999999 1 999999 _ 0j B 1 Die neutrale Zone x bei 3 Punkt Schrittreglern ist von T ul A IO OI Ja puls Tm und x
163. Text 18 steht eingeblendet o es wird die Information die in der Konfiguration in Text 11 steht eingeblendet es wird die Information die in der Konfiguration in Text 1 steht eingeblendet es werden alle INFO Texte gesperrt d h nicht eingeblendet es wird die Information die in der Konfiguration in Text 4 steht eingeblendet I ME 11 Parameter Parameter Beschreibung Wereberich Default Textil eane gt INFORMATION 1 lt Anwendertext mit jeweils maximal 16 Zeichen P Zeichen SINFORMATION 12 lt Textiz INFO Informationsfunktion Nr 124 III 291 Zusatzfunktionen 9499 040 82718 11 194 PLUSE A Tr STATUS WAS GN 98 gt chide Interface l gt p hide Interface ZZ I gt m hide Interface gt b Iock Statusbyte1 ds LBAN E I _ fall safe Interface Pwrchk re S switch P start OnLine OffLine Minute 1600ms Hour gt Day gt gt di inv Month gt I I gt colour Year gt I i Week D gt gt usan longu I PageNo SysErr gt CIOCK gt Die Funktion stellt an ihren digitalen Ausg ngen Informationen aus dem KS 98 1 Ger testatusbyte zur Verf gung Die Blocknummer ist fest 98 und wird alle 100 ms aktualisiert Eing nge Digitale Eing nge hide 1 eine Konfigurat
164. U N A amp lstwert Segmenti 5 aktuelle Segmentnr tSesRest min 5 Statuszeile de Umschaltung der Spur gt auto halt N Soll Steuerwert rx Sollwert von bis im aktuellen Segment 9 Segmentrestzeit En abgelaufene Programmzeit 4 AD Programm Restzeit 1 Programmstatus stop run reset search program quit error 9 auto manual halt end I 38 Programmgeber 9499 040 82718 Programmgeber Auswahl eines Programms Bedienseiten Die Auswahl eines Programms erfolgt durch Ver nderung des Rezeptfeldes Je nach Ausf hrung des Engineerings erfolgt die Auswahl aus einer Textliste oder durch Eingabe einer Nummer Die Programmauswahl ist nur im Status reset m glich Steuerung des Programmablaufs Mit der 2 Taste wird der Ablauf des Pro gramms gesteuert Der zeitliche Verlauf kann auch durch die Ver n derung der abgelaufenen Zeit O bzw der Seg mentnr gesteuert werden preset Je nach Engineering k nnen Teile dieser Bedie nung ver ndert werden oder gesperrt sein Einstellung der Programmparameter Das zu editierende Programm wird ber das Feld Rec 2 ausgew hlt In der Statuszeile Feld 9 werden mit dem Men punkt program die dazugeh rigen Soll Steuerwerte Segmentzeiten und Typen aufgeru fen In der sich ffnenden Seite erscheint das ausge w hlte Programm als RecEdt Die Parameter sind in der Reihenfolge der Segmente aufgelistet Abh ngig vom
165. V Ma nahmen durchgef hrt abgeschirmte Leitungen Erdungen Schutzbe schaltungen etc e eigt die Diagnoseseite des Testengineerings einen Fehler an Arbeitet das Ger t nach diesen Pr fungen immer noch nicht einwandfrei so ist es au er Betrieb zu nehmen und auszutau schen Ein defektes Ger t kann zwecks Reparatur an den Lieferanten gesandt werden Ausserbetriebnahme Die Hilfsenergie ist allpolig abzuschalten und das Ger t ist gegen unbeabsichtigten Betrieb zu sichern Da das Ger t meist mit anderen Einrichtungen zusammengeschaltet ist sind vor dem Abschalten die Aus wirkungen zu bedenken und entsprechende Vorkehrungen gegen das Entstehen ungewollter Betriebszu st nde zu treffen Test Engineering als Basisausstattung Ohne Einstellung Engineering enth lt der KS98 1 ein Test Engineering O test edg das die berpr fung der m glichen Ein und Ausg nge des erweiterten Grundger tes Standard Option B Option C gew hrleistet Ist der K598 1 mit einem kundenspezifischen Engineering versehen so gilt dessen Beschreibung Eine Diagnoseseite zeigt Systemfehler an falls es zu Aufstartproblemen kommt Die Verf gbarkeit der Echtzeituhr wird ebenfalls angezeigt Die Displayfarbe kann hier gr n rot und normal invers geschaltet werden Reinigung 9499 040 82718 F g 38 Men struktur des Testengineerings BeJienseiten an Enge Sustem Hotes I Test Last SystemError Code Ho Clock Device A
166. Weitere Funktionen k nnen unter dem Men Feste Funktionen ange w hlt werden Das Men Feste Funktionen ber das Men Feste Funktionen k nnen alle Fig 68 Softwarefunktionen des KS 98 1 mit fester Bloc knummer angew hlt werden Men referenz zum Engineering Tool Fig 67 pol E T7K598 MOLKEREI EDG ea Feste Funkt Ger t Optionen Fenster Hilfe Skalieren und Rechnen 1 Skalieren und Rechnen 2 Hichtlineare Funktionen Trigonom Funktionen 1 Trigonom Funktionen 2 Logische Funktionen 1 Logische Funktionen 2 Logische Funktionen 3 Signalumformer zZeitfunktionen 1 Zeitfunktionen 2 Ausw hlen und Speichern 1 Ausw hlen und Speicher 2 Ausw hlen und Speichern 3 Grenzwertm u Begrenzung 1 Grenzwertm u Begrenzung 2 Ysualsierungsfunktion Kommanikatons Funktionen LAN Funktionen 1 LAN Funktionen 2 Frogrammgeber Regler u Controlfunktiornen Nach Anklicken von Feste Funktionen erscheint ng Ger t Optionen Fenster Hilfe eine Liste der in Gruppen zusammengefalsten Analoge Eing nge Funktionen Frozebausg nge na Digitale ID t Wird eine Funktionsgruppe angeklickt z B Digita mee le 1 0 erscheinen die zu dieser Gruppe geh ren a e a den Softwarefunktionen als Blockschaltbilder E T Funktionen d DINPIIT Fig 68 Durch Anklicken eines Blockschaltbildes wird die se Funktion angew hlt Die angew hlte Funktion wird im linken unteren Statusfeld angezeigt und bleibt so l
167. akt sind wenn ein Regler in Hand ist 2 unklar ist welchem Istwert gefolgt werden soll wenn alle in Hand sind Regleranwendungen 9499 040 82718 I1 16 12 Sollwertfunktionen Begriffe W Interner Sollwert we Externer Sollwert w2 zweiter interner Sollwert Weff effektiver Sollwert xw Regelabweichung x w Istwert Sollwert Allgemein Es stehen mehrere m gliche Sollwerte zur Verf gung Aus der ne Fig 132 benstehenden Zeichnung ist ersichtlich wie die Priorit ten gesetzt werden Der Sicherheitssollwert W2 hat vor den anderen Soll werten Vorrang Die Umschaltung zwischen den Sollwerten kann ber die Front die Schnittstelle oder ber die digitalen Eing nge des Reglerblocks erfolgen Wurde die Gradientenregelung aktiviert wird eine Sollwert nde rung nicht durch einen Sprung sondern stetig wirksam siehe Gradientenregelung Seite 260 Durch Aktivierung des digitalen Eingangs w St or wird der momentan wirksame sollwert festgehalten Dann wird weder eine sollwert nderung noch ein Umschalten auf einen anderen Soll wert wirksam Festwert Festwert Folge Mit dem Konfigurationswort WF r12 kann gew hlt werden ob der interne Sollwert Festwert oder der externe Soll wert Festwert Folge verwendet werden soll Festwert lFung Festwert Bei einer Festwertregelung handelt es sich um eine Regelung bei der der Sollwert fest durch den internen Sollwert w vorgegeben ist Festw
168. al 0 5 106 Physikalischer Wert Inp_b bei 100 Real 100 bi A Trfm_b Filterzeitkonstante von Inp_b in Sekunden Faila 0 1 1 2 J 1 100 U_INP analoge Eingangskarte 50 1500mV 0 10V III 305 Modular I O E A Erweiterungsmodule 9499 040 82718 III 20 5 MUUREILLA T E TY SOFTWARE Analogausgang einsteckbar auf der Modularen Optionskarte C Die Funktion I_OUT dient zur Konfigurierung und Para metrierung des analogen Ausganges I_ULIT Der Ausgang wird fest einmal pro Zeitscheibe berechnet Digitaler Ausgang siati 0 korrektes Modul eingesteckt zn 1 falsches Modul eingesteckt Analoge Eing nge i Ausgabewert f r Kanal a Ba Ausgabewert f r Kanal b Konfiguration Beschreibung Were Defaut Dei Dei I d 20mA m eee x100 Physikalischer Wert Inp_ a bei 100 Real 100 0 Dei DE ni H 20mA Physikalischer Wert Inp_b bei 0 Ba Bu d lt l aab Physikalischer Wert Inp_b bei 100 Real 100 III 306 I OUT analoge Ausgangskarte 0 4 20mA 20mA 9499 040 82718 Modular I O E A Erweiterungsmodule III 20 6 KEG RENEIDTTEWETTESETTSG TECH 7A ET LIT Ha f er A 10V OV T4F_3 li l SOFTWARE HARDWARE 10V OUTD MON IOV H_b Tsr_hb lalo atig x180_b ai i ay Analogausgang einsteckbar auf der Modularen Optionskarte C Die Funktion U_OUTdient
169. alls fertiggestellt Jetzt muss noch der Funktionstest bestanden werden Hierzu ben tigt man entweder einen KS 98 1 oder die Simulation Abh ngig davon ob der Test mit dem Simulator oder mit einem realen Ger t erfolgen soll sind die Ger teeinstellungen vorzunehmen Test mit einem Ger t Im ETK598 unter Ger t Ger teauswahl wird die Fig 108 Anpassung an das vorhandene Ger t vorgenommen Dazu J wird die Produkt Code Nr des Ger tes diese steht seit A lich auf dem Typenschild in das Feld Bestellnummer E2 Relais 2 Strom Logkausseng eingetragen Bedenvesionn Z 0 20a 1 Mit OK wird die Einstellung best tigt F r die Kommuni Schnittstelle Uhr Digtal EA kation mit dem Ger t wird eine serielle Verbindung keine Schnittstele a COMport am PC mit dem Anschluss am Ger t Seite 30 ber den PC Adapter hergestellt paaa Unter gt Men Optionen Kommunikation im ETKS98 kontrollieren ob die Schnittstelle auf Com 1 eingestellt ist Bestellnummer kss8 104 ooooo Test mit der Simulation Das Simulationstool SIM KS98 starten Unter gt Men Einstellungen Ger teauswahl die zu simulierende Varian te ausw hlen Im ETKS98 unter Ger t Ger teauswahl wird die Produkt Code Nr der Simulation diese steht im Feld Bestell nummer in das Feld Bestellnummer eingetragen Mit OK wird die Einstellung best tigt F r die Kommunikation mit der Simulation wird im Enginee
170. alter im Schaltschrank Der Schalter muss in der N he des Ger tes angeordnet und dem Benutzer leicht zug nglich sein Bei gezogenem Ger teeinschub muss ein Schutz gegen das Hereinfallen leitender Teile in das offene Ge h use angebracht werden Der Schutzleiteranschluss P3 ist mit Schutzerde zu verbinden Auch bei 24V Speisung muss der Schutz erdeanschluss angeschlossen werden Elektromagnetische Vertr glichkeit Europ ische Richtlinie 89 336 EWG Es werden folgende Europ ische Normen erf llt EN 61326 1 Das Ger t ist in Industriegebieten anwendbar in Wohnbereichen kann es zu St rungen des Funkempfangs kommen Die EMV Vertr glichkeit kann entscheidend verbessert werden wenn e das Ger t in einen metallenen und geerdeten Schaltschrank eingebaut wird e Netzleitungen getrennt von Signal und Messleitungen verlegt werden e verdrillte und abgeschirmte Mess und Signalleitungen verwendet werden Abschirmung mit Messerde verbin den e Angeschlossene stellglieder mit einer Schutzbeschaltungen nach Angabe des Herstellers versehen sind Dies ver meidet hohe Spannungsspitzen die eine St rung des Ger tes verursachen k nnen I 6 2 WIESSIOERLRIHILIESS Der Messerdeanschlu dient der Ableitung von St reinfl ssen Wenn St rspannungen auch hochfrequente von au en auf das Ger t einwirken so kann dies zu Funktionsst rungen f hren Um die St rspannungen abzuleiten und die St rfestigkeit sicherzustellen muss die
171. ammgeber eingeordnet ist ein Impuls ausgegeben Wird der Programmgeber dauernd im Preset gehalten ist dieser Ausgang immer aktiv 0 kein Preset Zustand 1 APROG steht im Preset Zustand Dieser Ausgang zeigt den Manual Hand Betrieb des Programmgebers an 0 APROG arbeitet im Automatik Betrieb 1 APROG arbeitet im Manual Betrieb Analoge Eing nge APROG CElock__ Blocknummer der 1 Datenfunktion APROGD gt Z gt o Frosa gew nschte Programmnummer Rezept o oo sal Wert f r Suchlauf SlavNo Slavo Blocknummer einer angeschlossenen Slavespur f r die Kopplung von Master und Slavespuren APROG oder DPROG APROG Analoger Programmgeber Nr 24 APROGD APROG Daten Nr 25 9499 040 82718 Programmgeber Analoge Ausg nge APROG Sollwert des Programmgebers Hetto Programmzeit Netto Trun Brutt Programmzeit Brutto Trun 2 Tstop Rest Restzeit des Programmgebers egHo aktuelle Segmentnummer Endwert des aktuellen Segments roago aktuelle Programmnummer Rezept Seagkest Segmentrestzeit l rngo eigene Blocknummer z B f r die Kopplung von Master und Slavespuren TTZ A A A A E m T E DL nn Y D m at 3 cD na cD APROG R Rampe kampe Aa er urige Sprung Su Preset auf Segment Fres eit Preset auf Zeit Fres 5e9 a nei E Gradient hat Priorit t Grad Frio E E Segment Zeit hat Priorit t zeit Frio Nachkommastellen f r Sollwert g 0 g Preset Mode
172. andbetrieb heraus von der Selbstoptimierungsseite heraus gestartet und beendet werden siehe Seite 243 Die Seite der Selbstoptimierung wird angew hlt indem die beiden Pfeile FR markiert und best tigt werden Die Funktion Stat OFF70E anw hlen Inversdarstellung und durch amp best tigen Stat UFF R blinkt und kann durch la dr cken auf Stat Start umgeschaltet werden Das Bet tigen der Taste startet den Adaptionsversuch Der Sollwert kann jederzeit verstellt werden Abbruch der Adaption Ein Adaptionsversuch kann jederzeit abgebrochen werden Die selbstoptimierung kann jederzeit durch die Hand Automatik Taste an der Reglerfront beendet werden voraus gesetzt dass die Taste nicht verriegelt wurde 1 Signal auf dem Eingang oF lock Dar ber hinaus kann der Abbruch auf der Selbstoptimierungsseite des gew nschten Reglers abgebrochen werden Hierzu auf der Selbstoptimierungsseite mit der a Taste die Stat Zeile anw hlen Inversdarstellung dr cken Stat Zeile blinkt a so oft dr cken dass Stat S5tor blinkt dr cken der Adaptionsversuch ist gestoppt und der Regler arbeitet im Automatik Betrieb weiter Start aus dem Automatikbetrieb heraus Nach dem Start der Selbstoptimierung wird die Beharrungsstellgr e rt ausgegeben Wenn Prozess in Ruhe PiR erkannt wird und eine ausreichende Sollwertreserve siehe Seite 243 vorhanden ist wird die Stellgr e um den Stellgr ensp
173. anden ist wird die Stellgr 100 JYort a I I tikbetrieb und regelt den Sollwert mit den neu er Ya nn 0 i gt Be um den im Engineering festgelegten Stellgr H St rt Optimisation t ensprung ver ndert bei inversem Regler Adaption finished angehoben bei direktem Regler abgesenkt off Ok FIR H Ster off k Die Gr e des Stellgr ensprungs ist standardm ig auf 100 eingestellt In kritischen Anlagen muss dieser Wert Parameter dYopt evtl reduziert werden um Schaden an der Anlage zu vermei den Der Parameter kann im Engineering oder bei Kenntnis des Engineerings ber den Parameterdialog des Hauptmen s eingestellt werden Im Zweifelsfall muss der Programmierer kontaktiert werden Wird die Selbstoptimierung mit einem Fehler beendet Ada_Err oder Herr auf der Reglerseite wird so lange die Anfangsstellgr e ausgegeben bis die Selbstoptimierung ber die Taste beendet wird Ablauf der Selbstoptimierung bei Heizen und K hlen Prozessen 3 Punkt Splitrange Regler Zun chst l uft die Selbstoptimierung wie bei ei ner Heizen Strecke ab Nach dem Ende dieser Selbstoptimierung wird zu n chst der Regler auf Basis der dabei ermittelten Regelgr en eingestellt Dann wird mit diesen Regelparametern auf den vorgegebenen Sollwert ausgeregelt bis wieder Prozess in Ruhe PiR er reicht ist Dann wird zu Ermittlung der K hlen Strecke ein S
174. ange ange w hlt bis sie durch eine andere Funktion ersetzt wird T A i Y D D TUTTO I T H M gT A D FADA e e Oe e M e O e a a a e Durch Bet tigen der rechten Maustaste wird die angew hlte Funktion an der Mauszeigerposition plaziert Feste Funk tionen k nnen jeweils nur einmal ausgew hlt werden Dies sind z B Funktionen f r Ein und Ausg nge oder die Status funktion Alle diese Funktionen werden automatisch im Blocknummernbereich unter 100 einsortiert ET Funktionen Online Betrieb Seite 71 Das Men Funktionen Il 63 Men referenz zum Engineering Tool 9499 040 82718 Il 64 1 35 PENSAVA AEA Ger teauswahl EGEA Optionen Fenster Der Befehl wird benutzt um die Ger tevariante des Industriereglers KS 98 1 ausw hlen zu k nnen Die nach Ausf hrung des Befehls erscheinende Maske wird in Fig 69 dargestellt Ger teauswahl s f u Gerateparameter Uber die Dropdown Elemente kann die Ger teauswahl vorgenommen werden BEN anete Fig 69 zaie Die sich aus der jeweiligen Ger teauswahl ergebende Bestellnummer erscheint unten links 2 Relais 2 Strom 7 Logikausgan z Auch der umgekehrte Weg Eingabe der Be 5 BEE stellnummer Anzeige des Ger tetyps ist m g ich Schnittstelle 7 Uhr Z Digital EA RS 422 Schnittstelle 5 Steuerein 4 Ausg nge Uhr x Um die gew hlte Einstellung zu bernehmen muss die Auswahl durch Dr cken von OK best tigt werden
175. angew hlt Die angew hlte Linie wird nun in einer anderen Farbe und Linienst rke dargestellt Geh rt diese Linie zu einem Netzwerk ein Ausgang ist mit mehreren Eing ngen verbunden werden die zugeh rigen Linien in der Farbe der angew hlten Linie jedoch in normaler Strichst rke dargestellt Die einzelnen Segmente der angew hlten Linie k nnen jetzt durch Positionieren des Mauszeigers auf einem segment und bei gedr ckter linken Maustaste verschoben werden Die Segmente k nnen auch mit den Gursortasten verschoben werden Sind weitere Segmente der Linie erforderlich kann das letzte Segment verl ngert und dann als neues Segment ver schoben werden siehe Fig und Auf diese Weise k nnen maximal sieben variable Segmente erzeugt werden Mit der Funktion Standardverbindung kann die angew hlte Linie wieder zur ckgeschaltet werden Funktionstaste F11 TRUNG TRUNG 100 ts 11 100 ts 11 Erstellung von Verbindungen Il 69 Bedienung des Engineering Tools 9499 040 82718 Umbinden von Signalquellen Damit bei einer Umverdrahtung eines Netzwerkes auf eine andere Signalquelle nicht alle Verbindungen gel scht und manuell wieder mit der neuen Quelle verdrahtet werden m ssen ist es m glich ein komplettes Netzwerk an eine an dere Quelle anzuschlie en Dieser Vorgang geschieht automatisch indem die Signalquelle Ausgang angeklickt und bei gedr ckter Taste Strg einfach auf die neue Quelle geklickt wird Damit werden autom
176. angsmodulen Ein und Ausg nge Analoger Eingano Slots Anschluss von einem der amp lot Ausg nge des RM200 Knotens C_RM2x Steckplatznr Digitale Ausg nge _ ER 1 Engineeringfehler mehrere RM Modul Funktionen 0 korrekte Slotbeleguno 1 falsche Slotbelegung falsches RM Modul gesteckt 0 keine Daten 1 Daten konnten empfangen werden 1 bis 8 digitales Eingangssignal Slot Anschlussnr Steckplatz z B 2 10 Parameter und EEE Konfiguration Beschreibung _ Wertebereich_ Default m RM241 4 x 24 VDC HTF Modultyp RM242 8 x 24 VDC i RM243 4 x 243 VAC Eingangssignal 1 direkt oder invers ausgebenquestion direkt direkt Eingangssignal 8 direkt oder invers ausgebenquestion invers RM_DO RM 200 digitales Ausgangsmodul Nr 16 ne A Digitalausgaenge Die Funktion EMDI bearbeitet die Daten von angeschlossenen digitalen Ausgangsmodulen Ein und Ausg nge Analoger Einganc Anschluss von einem der 1 at Ausg nge des RM200 Knotens C_RM2x Steckplatznr Digitale Eing nge Jo 1 d40 Sollwerte f r digitale Ausg nge 1 bis 8 RM_DI RM 200 digitales Eingangsmodul Nr 15 II 177 E A Erweiterung mit CANopen 9499 040 82718 Digitale Ausg nge _ Er 1 Engineeringfehler mehrere RM Modul Funktionen et err 0 kn Engineeringfehler ram 1 otI 0 korrekte Slotbelegung 1 falsche Slotbelegung falsches RM Modul gesteckt valig 1 Daten konnten empfangen werden d
177. anzigstel des Fehlers der sich ohne Kompensation er geben w rde Bessere Ergebnisse werden mit einer geregelten externen IK erzielt die je nach geregelter Temperatur an der Vergleichsstelle im Bereich 0 140 C einstellbar ist Bei Vergleichsmessungen zur Beurteilung der Reproduzierbarkeit ist allerdings sehr genau auf die Einhaltung kon stanter Umgebungsbedingungen zu achten wenn mit interner TK gearbeitet wird Ein Luftzug an dem PTG Widerstand der Vergleichsstelle kann ausreichen um das Messergebnis zu verf lschen Messwertkorrektur Mit der Messwertkorrektur kann die Messung auf verschiedene Weise korrigiert werden I Voraussetzung Konfiguration K orr eirn In den meisten F llen ist weniger die absolute als vielmehr die relative Genauigkeit und Reproduzierbarkeit von Inter esse wie z B die Kompensation von Messfehlern in einem Arbeitspunkt Festwertregelung die Minimierung von Linearit tsabweichungen in einem eingeschr nkten Arbeitsbereich variabler Sollwert die bereinstimmung mit anderen Messeinrichtungen Schreiber Anzeiger Steuerungen die Kompensation von Exemplarstreuungen von Sensoren Messumformer usw Die Messwertkorrektur ist sowohl f r Nullpunktverschiebung Verst rkungsanpassung als auch f r beides ausgelegt Sie entspricht einer Skalierung mx b mit dem Unterschied dass die Firmware des KS 98 1 aus der Vorgabe von Wertepaaren f r Istwert 1 in 21m und Sollwert 1 ou
178. anzugeben z B C min siehe Gradientenregelung Seite 260 3 Angaben sind auf den Messbereich sn 10B Ar El bezogen Es besteht keine Kopplung mit den Werten WIE und WILEIE 4 1 amp deutet auf die sechs Parameters tze des CONTR hin z B Xp1 Xp2 Xp3 Xp6 Regelverhalten III 237 Regler 11 238 9499 040 82718 Stetiger Regler Split range Stetiger Regler Als Stellgr e wird ein analoger Wert aus dem a t 1 Ausgang ausgegeben z B Temperaturregelung mit elektri scher Heizung und Thyristor Leistungssteller Der stetige Regler im Split range Betrieb ist vergleichbar mit dem Drei punktregler Die neutrale Zone ist auch hier getrennt einstellbar Stellgr e Yout1 lt alstwert Sollwert Stellgr e Yout1 Istwert Innerhalb der Grenzen Xsh1 und Xsh2 wird die Regelabweichung zur Berechnung der Reglerreaktion zu Null gesetzt Ein reiner P Regler ver ndert innerhalb dieser Grenzen die Stellgr e nicht mehr Ein PID Regler hat ein dynamisches Verhalten das auch bei Erreichen von Regelabweichung 0 nicht unbedingt abgeklungen ist Sowohl der D als auch der I Teil k nnen auf Grund einer vorausgehenden St rung oder eines Sollwertsprunges entsprechend der mit Tv fest gelegten Charakteristik nachwirken Das kann soweit gehen dass der Bereich Xsh1 Xsh2 wieder verlassen wird so dass der P Teil noch einmal aktiviert wird um endg ltig in die neutrale Zone zu gelangen
179. arm 0 kein Alarm 1 Alarmfall Konfigurationsparameter Parameter Beschreibung Wertebereich Default _ Max Alarm HAs Alarm Model Modes Funktionen der Alarme Alarm MIH Alarm Parameter Parameter Beschreibung Wertebereich_ Default L1 L 29999 999 999 0 0 0 LIMIT Mehrfachalarm Nr 44 9499 040 82718 III 8 6 Grenzwertmeldung und Begrenzung ALARM Alarmverarbeitung Nr 45 x1 wird auf einen unteren und einen oberen Alarmwert berpr ft Zus tzlich kann der digitale Alarmeingang f i 1 aufgeschaltet werden Mit dem Konfigurationsparameter Fri wird ausgew hlt welches Signal berwacht werden sol 1 x1 fa l oderfa l Bei Eingang star 1 werden die Alarme fail undx1 unterdr ckt Nach Wegnahme dieses Signals dauert die Unterdr ckung solange an bis der berwachte Wert wieder im Gutbereich ist Dies kann z B dazu genutzt werden eine Alarmmeldung bei Sollwert nderung zu unterdr cken oder einen Alarm zu quittieren Alarmunterdr ckung bei Sollwert nderung Bei Sollwert nderung wird am Aus gang Ki SUF des Reglers ein Im puls von der L nge eines Abtastzyklus Ts ausgegeben Ein Ausg nge Digitale Eing nge Fail digitales Alarmsignal z B Failsignal von AINP t or 1 die Alarme fai l und x1 werden unterdr ckt Nachdem stop wieder auf 0 zur ck gegangen ist dauert die Unterdr ckung solange an bis der berwachte Wer
180. as Zeitverhalten des Reglers umgeht Gradientenregelung Besonders f r Regelstrecken geeignet die keine Energiest e oder schnelle Sollwert nderungen vertragen Sollwert nderungen sind in beide Richtungen sto frei da der wirksame Sollwert immer mit Hilfe der Gradienten Grw oder Grw auf den ge nderten Sollwert Zielsollwert l uft F r den zweiten Sollwert w2 wirkt der Gradient Grw2 in beide Richtungen auch bei Umschaltung w w2 Hand Betrieb Beim Umschalten in den Hand Betrieb wird der automatische Ablauf im Regelkreis unterbrochen Es stehen die Be triebsarten Soft Manual und Hard Manual zur Verf gung Die berg nge Automatik Hand und umgekehrt sind sto frei Der Hand Betrieb ist wirksam wenn 3 m auf 1 steht Hand ODER ber die Fronttaste Hand gew hlt wurde ODER m him auf 1 steht Hard Manual Gegensatz Automatik Bleibt ber Taste Automatik gew hlt so geht der Regler nach Wegfall des amp 7m Signals in Automatik Wird zus tzlich ber Taste Hand gew hlt so bleibt der Regler nach Wegfall des 3 m Signals in Hand Kleines Regler ABC 9499 040 82718 v Hard Manual m Fir Sicherheitsstellwert Y F m Der Reglerausgang nimmt den voreingestellten Wert unverz glich ein wenn Hard Manual aktiv ist der Regler wird direkt in Hand Betrieb geschaltet Die a Tasten sind wirkungslos Der bergang zum Automatik Betrieb ist sto frei Kaskadenregelung Besonders zur Temperaturregelun
181. askade geh rt zu den h ufigsten Regleranordnungen mit gekoppelten Regelkreisen Um die Konstruktion und den Umgang mit solchen Kaskaden zu erleichtern wurden an und in den Reglerbl cken Vor kehrungen f r Verschaltung und Bedienung getroffen e Eine Kaskade besteht aus mindestens zwei Reglern einem F hrungsregler Master dessen Istwert die Hauptre gelgr e darstellt und einem unterlagerten Folgeregler Slave von dessen Istwert die Hauptregelgr e abh n gig ist e Zum Aufbau einer Kaskade wird der Stellgr enausgang ot 1 des F hrungsreglers evtl ber eine Skalie rung SCAL auf den Sollwerteingang Wet des Folgereglers verdrahtet e Durch die Verbindung des Blocknummernausganges vom F hrungsregler auf den Kaskadierungseingang des Fol gereglers wird dem Folgeregler die Kaskadierung bekannt gemacht Die speziellen Bedienfunktionen einer Reglerkaskade werden f r F hrungsregler und Folgeregler auf der gemeinsamen Bedienseite des Folgereglers zusammengefasst Titel der Bedienseite Parametersatzauswahl falls verf gbar Fig 128 Bedienseite eines Kaskadenreglers im Umschaltfeld Kaskadenmodus Automatikmodus offen geschlossen sollwertquelle des Masters Wint Wext W2 Anzeigefeld f r den Handmodus sonst leer physikalische Einheit Master oder Slave Einstieg in die Selbstoptimierung Istwert des Masters Istwert des Slaves Sollwert in Auto vom Master bei offener Kaskade vom Slave Bargraf und Anze
182. atisch alle Eing nge mit der neuen Quelle verbunden bereinanderliegende Linien Bei umfangreichen Engineerings kommt es oft zu bereinan Fig 89 derliegenden Linien die nicht zu einem Netzwerk geh ren Bet tigen der Funktionstaste F5 durchsucht das Engineering nach solchen Stellen und markiert die zuerst gefundene Li nie siehe Fig 89 TRUNG Bet tigen der Funktionstaste F6 durchsucht das Engineering EN und z hlt die gefundenen Stellen Es wird die zuletzt gefun dene Linie markiert siehe Fig 89 Damit die bersichtlichkeit eines Engineerings gew hrleis ae pe 10EXP tet ist sollten solche Linien soweit auseinander geschoben N werden bis nach Bet tigen der Tasten F5 oder F6 keine Li nien mehr markiert werden Bei Netzwerken ist es w nschenswert dass parallel laufen de Linien zusammengefa t werden Dies ist m glich indem man eine Linie an dem Segment durch das alle zusammen zufassenden Linien verlaufen anfasst und bei gedr ckter fse Taste bzw Umschalt Taste das markierte Segment ber alle Netzwerklinien bewegt siehe Fig 90 Das Verschieben des Segments kann auch mit den Cursor tasten vorgenommen werden Ein Zusammenfassen der zu einem Netzwerk geh renden Segmente bewirkt auch das Bet tigen der Taste F7 Hierbei ist darauf zu achten dass der Fangbereich eingeschr nkt ist nz 101 ts 11 Variableneditor und virtuelle Verbindungen Unter dem Men punkt Fest
183. aufgefahr In diesem Falle wird nicht potenziert son dern der Ausgang 41 auf 1 5 1037 gesetzt Hinweis 10EXP ist die Umkehrfunktion der Funktion LG10 SCAL Skalierung Nr 09 11 93 Skalier und Rechenfunktionen 9499 040 82718 11 94 IN 1 7 111 1 8 EEXP e Funktion Nr 11 Es wird die e Funktion berechnet i Wird das Eingangssignal x1 gr er als 85 besteht Uberlaufgefahr Dann wird nicht potenziert sondern 41 1 5 107 ausgegeben Wenn 1 nicht verdrahtet ist wird dies als 1 O und damit als 41 1 interpretiert Hinweis EEXP ist die Umkehrfunktion der Funktion LN Beispiele Der Eingangswert x1 5 ergibt den Ausgangswert 41 148 413159 Der Eingangswert 1 0 69314718 ergibt den Ausgangswert 41 2 LN Nat rlicher Logarithmus Nr 12 y In x1 Es wird der nat rliche Logarithmus der Eingangsgr e 1 gebildet Nat rliche Logarithmen haben die Konstante e 2 71828182845904 als Basis Wenn 1 nicht verdrahtet ist wird dies als 1 1 interpretiert 1 wird dann zu 0 Bei einer negativen Eingangsgr e x1 wird 41 1 5 107 gesetzt Hinweis LN ist die Umkehrfunktion der Funktion EEXP Beispiele Der Eingangswert 1 1 63 ergibt den Ausgangswert 41 4 143134726 Der Eingangswert x1 2 71828182845904 ergibt den Ausgangswert 41 1 EEXP e Funktion Nr 11 9499 040 82718 Skalier und Rechenfunktionen IN 1 9 EAE ETE TE y
184. ault 0 RM221 0 4 x 0 4 20 mA 1 RM221 1 4 x 10 0 10 V 2 RM221 2 2 x 0 4 20 mA 2 x 10 0 10 V 3 RM222 0 4 x 0 4 20 mA TPS MT r Modultyp 4 nn 4 x 10 0 10 V 5 RM222 2 2 x 0 4 20 mA 2x 10 0 10 V Poti TPS 6 RM224 1 4 x TC Pt100 16 Bit 7 RM224 0 2 x TC 16 Bit 8 RM224 2 1 x 3 3V 1x TC 16 Bit Vod 120 1200C Typ K 130 13709 Typ L 120 900 C Typ E 130 1000 C Typ T 130 400 C Typ S 12 1760 C Typ R 13 1760 C TyppB 50 1820 C Typ N 109 1300 C ee Er STyr 1 5Tsr 4 Eingangssignal TyoW 50 2300 C Pt100 200 850 C Einheitssignal 0 10V Einheitssignal 10 10V Einheitssignal 4 20mA Einheitssignal 0 20mA Temperatureinheit Eingang 1 bis 4 nur Einheit C Unit 1 Umit4 relevantbeiThermoelement und Ptioo 1 Einheit F Eing ngen Einheit K TF i TP 4 Filterzeitkonstante Eingang 1 4 in s 0 999 999 l i Eingang 1 Eingang 29 999 999 999 Br lad 1 x1EE 4 Skalierendwert Eingang 1 Eingang 4 29 999 999 999 100 Fail 4 Bald signalverhalten bei Sensorfehler am Upscale Eingang 1 4 Downscale viin d 4 Messwertkorrektur Eingangswert St tzpunkt 29 999 999 999 1 Eingang 1 4 ee I a d Messwertkorrektur Ausgangswert St tzpunkt 29 999 999 999 1 Eingang 1 4 F d uoin i Messwertkorrektur Eingangswert St tzpunkt 29
185. ber mehrere Segmente siehe Suchlauf Seite gt 211 e Verhalten nach einem kurzen Netzausfall lt 0 5 Std bei Konfiguration PwrUp 2 Fortsetzen bei aktueller Zeit Liegt in dem Programmzeitraum von Netzausfall bis zur Netzwiederkehr mindestens ein Segment mit Wartezu stand am Ende so gibt es keinen Suchlauf in dem Segment in dem sich das Programm ohne Netzausfall befinden w rde sondern es bleibt an der Stelle des ersten Wartezustands ohne Suchlauf stehen e Das Rezeptende wird wie bei der Verwendung des APROGD Blocks durch das Abschalten eines Zeitparameters TP aus oder durch einen nicht mehr beschalteten DBLOCK Eingang bestimmt e Bei der Verschaltung des APRGD2 Blocks an den DBLOCK Eingang des APROG s arbeitet dieser automatisch mit den neuen Segmenttypen Die Einstellung des Parameters WMode wird bei Verwendung des APRGD2 Blocks ignoriert e Das Mischen von APROGD und APRGDZ2 Bl cken in einem Rezept ist nicht erlaubt Ein Programmgeber kann aber durchaus mit beiden Datenblocktypen betrieben werden solange nur ein Parameterblock Typ pro Rezept verwendet wird nderungen im Programmablauf W hrend des laufenden Programmes k nnen Sollwerte und Zeiten online ge ndert werden Dar ber hinaus k nnen sogar weitere bisher nicht vorhandene Segmente angef gt werden Die aktuelle Ssegmentnummer bleibt erhalten Wird das aktuelle Segment selbst nicht ge ndert bleibt auch die relativ abgelaufene Zeit im Segment unver ndert
186. bzw 16 ms 60Hz D A Wandler Aufl sung 12 Bit Refresh Rate 100 ms Grenzfrequenz Analog tg 10Hz Digital fg 2Hz Messzyklus 100 ms pro Modul R_INP Widerstands Modul 9407 998 0x201 Anschlussart 2 3 oder 4 Leiterschaltung bei 3 und 4 Leiter Schaltung ist nur ein Kanal nutzbar Sensorstrom lt 0 25mA Widerstandsthermometer Typ Bereich C Gesamtfehler Aufl sung K Digit Pt100 200 850 C lt 2K 0 071 Pt100 200 100 C lt 2K 0 022 Pt1000 200 850 C lt 2K 0 071 Pt1000 200 100 C lt 2K 0 022 Ni100 60 180 C lt 2K 0 039 Ni1000 60 180 C lt 2K 0 039 X Linearisierung in C oder F Leitungswiderstand Pt 200 850 C lt 30Q pro Leiter Pt 200 100 C Ni lt 10Q pro Leiter Leitungsabgleich Bei 3 und 4 Leiterschaltung nicht erforderlich Bei 2 Leiterschaltung Abgleich bei kurzgeschlossenem Sensor ber die Ger tefront Die Kalibrierwerte werden unverlierbar ge speichert Einfluss des Leitungswiderstandes 3 4 Leiterschaltung vernachl ssigbar Sensor berwachung Bruch Sensor oder Leitung Kurzschluss spricht an bei 20K unter Messbereich Technische Daten Modulare Option C Widerstand Potentiometer Bereich Rges Q Gesamtfehler Aufl sung amp 2 Digit 160 Q lt 1 0 012 0 450 Q lt 1 0 025 0 1600 Q lt 1 0 089 0 4500 Q lt 1 0 025 Kennlinie widerstandslinear Leitungs bzw 0 100 Abgleich bei kurzgeschlossenem Sen
187. chnet f r welchen Modus der Prozess in Ruhe erkannt werden soll FIR_H ar adJ 4 arag 0 gt oder arad 8 gt siehe auch Prozess in Ruhe Seite 242 e Der Stellwert Ort rm ist festzulegen Dies ist im Automatik Betrieb die Stellgr e die beim Starten der selbstoptimierung ausgegeben wird um den Zustand Prozess in Ruhe zu erzeugen e Der Stellwertsprung d ort ist festzulegen Um diesen Wert springt die Stellgr e ausgehend vom Startwert vOrt m bzw im Hand Betrieb von der urspr nglichen Stellgr e e Die Sollwertreserve beachten siehe auch Sollwertreserve Seite243 Prozess in Ruhe berwachung F i F Die Prozess in Ruhe berwachung erfolgt zu jedem Zeitpunkt Der Prozess ist dann in Ruhe wenn die Re gelgr lse ber 60 Sekunden in einem Toleranzband von AX 0 5 liegt Verl sst der Istwert diesen loleranzbereich wird der berwachungszeitz hler wieder auf Null gesetzt Wird z B im Regelbetrieb PiR erkannt und dann beim Start der Selbstoptimierung eine stark abweichende Behar PIR y Zur cksetzen des rungsstellgr e Y r t m ausgegeben so muss die vol era ae R Proze in Ruhe le PiR Zeit abgewartet werden Bei der erweiterten berwachung wird nicht auf eine konstante Regelgr e hin berwacht sondern auf eine sich gleichm ig ndernde Selbstoptimierung Regleranpassung an die Regelstrecke 9499 040 82718 Regler Mit dem Konfigurationswo
188. chnitt vorhanden ist Liegt direkt vor oder hinter diesem Segment ein weiteres Haltesegment wird nur im aktuellen Segment der Suchlauf durchgef hrt gt Suchlauf bei TPrio 1 Zeitpriorit t Der Suchlauf bleibt auf das aktuelle Segment beschr nkt d h der Sollwert l uft vom aktuellen Istwert in der aktuellen Segment Restzeit auf den Ssegment Endwert gt Segmente mit Wartezustand am Ende begrenzen nicht den Suchbereich es sei denn es handelt sich um den Suchlauf nach Spannungsausfall gt Ein Suchlauf f hrt m glicherweise zum Beenden des Programms Bedienseite des analogen Programmgebers Der analoge Programmgeber APROG hat eine Bedienseite die bei nicht beschaltetem hide Eingang im Bediensei tenmen ausgew hlt werden kann Sind die folgenden Eing nge Funktionsblock Eing nge vom Engineering belegt so ist eine Bedienung Ver ndern der entsprechenden Befehle nicht m glich Fig 118 D Name der Programmgeberspur i Rezeptname istwert Q gt Frosrammer FH 4 Segmentnummer gt TEST Status r w auto Manual gt Fi Spurwechsel gt Segmenti 5 TE masse tSesRest min e O Segmentanfangs und endwert eo an Ba D 9 Segmentrestzeit tFest min ET Programmnettozeit 9 gt auto halt A Programmrestzeit n 1 Status r w stop run reset search program 5 quit error E Status gt halt end III 212 APROG Analoger Programmgeber Nr 24 APROGD APROG Da
189. cks 9499 040 82718 Men funktionen lt OPEN gt lt SAVE gt lt SAVEAS gt lt OK gt lt File gt lt Quit gt lt Optionen gt lt Kommunikation gt lt Bereichsende gt Tips und Tricks Tips und Tricks ffnen eines auf Speichermedium gespeicherten Parametersatzes Sichern auf Speichermedium Sichern auf Speichermedium mit Angabe eines Dateinamens bertragen der Parameter an die entsprechenden Funktionsbl cke im Engineering Tool xy display wird automatisch geschlossen Verlassen und Schlie en des Programmes nderungen werden nicht bertragen Einstellen der Schnittstelle SIM COM Port Baudrate Adresse Die Einstellung mu nach jedem ffnen des Fensters erneut vorgenommen werden Best tigung von nderungen Bei Eingabe von Dezimalen den Punkt verwenden nicht das Komma Auto Automatische Skalierung der x t und y Achse im Fensterbereich tMax L nge der dargestellten x t Achse die Zeiteinheit wird in APROG bzw DPROG festgelegt yMax L nge der dargestellten y Achse Anzahl Anzahl der dargestellten St tzpunkte Funktionsgeber 11 fest eingestellt Programmgeber lt 100 in max 10 Datenbl cken deltaT Rasterma der dargestellten x t Achse fx Faktor der x t Werte der St tzpunkte Nach Best tigen mit OK werden alle Werte entsprechend umgerechnet fy Faktor der y Werte der St tzpunkte Nach Best tigen mit OK werden alle Werte entsprechend
190. d Time i Bi A normal LED Test Test Engineering als Basisausstattung Wartung Test Fehlersuche Inrut Sisnal p 3 BBH A BHH A Ba mig 33 BBH A Ba 27 DDD miem Heme a LL T i _ T ESI n l A IN rnam mamn Mi nn DL DIL P3 pi d h UTi a X a Ex OUTS a 1 Fr o iaital lnfF 1 6 inrl inrz Inrs ins Ins inrb Hem To Tun Tu 1 u lt TREER Diaital InfF r i h d INPE g inpS d ine d inpli d inrll d inplizi m MA eH e E Diaital Qutr 1 6 r m ma I ee 163 Cia u Te 49 Wartung Test Fehlersuche 9499 040 82718 I 11 5 S A I 50 O Test Art und Mess Signalbereich der Ein und Ausg nge sind konfigurierbar Dazu ist das Ger t nach dem Aufstarten zun chst auf OFFLINE zu schalten Seite 36 Alle Ein und Ausg nge sind auf 0 20mA und 0 100 Wertebereich voreingestellt Vor der Inbetriebnahme m ssen die anzuschlie enden Eing nge und Ausg nge ber das Hauptmen Konfiguration entsprechend der gew nschten Sensorart eingestellt werden Nach dem Einstellen des richtigen Typs muss wieder auf ONLINE zur ckgestellt werden Der KS98 1 ist dann betriebsbereit f r den ersten Ein Ausgangs Test M gliche Einstellungen e AINPT Thermoelement Typen Pt100 2 Pt100 0 4 20mA 0 2 10V Ferngeber 50092 Widerstand 50002 25002 e AINP3 Option C 0 4
191. dardverbindung her Standardverbindung Sprachumschaltung Die Sprache der Bedienoberfl che des Engineering Tools Men s Dialogboxen etc kann im Hauptmen w hrend des Arbeitens umgeschaltet werden Deutsch Englisch Hilfetexte zu KS 98 1 Funktionen k nnen jedoch nur durch entsprechende Sprachenwahl bei der Installation gew hlt werden Il 81 Tips und Tricks Il 82 Shiff Stro Klick Verdrahtungs Modus Stro Klick Ubersichts Modus II 6 2 PaA AEUR CRGA Editiermodus I 9499 040 82718 Linienabschnitte vereinen Wird bei gehaltener ste Taste eine Linie ber andere auf dem Weg TR liegende und zur selben Signalquelle geh rende Linien geschoben so d h werden diese mitgenommen und liegen nach Freigeben der bewegten naew hleline Linie bereinander Startsegmente k nnen nicht verschoben werden A Nahe beieinanderliegende Linien werden durch Anklicken einer Verbindung bei gehaltener 2 Taste automatisch bereinander gelegt Mehrfachverbindungen Eine Signalquelle kann mit mehreren Eing ngen verbunden werden in dem eine bereits bestehende Verbindung markiert wird und mit der Maus bei gehaltener sro Taste weitere Eing nge angeklickt werden Uber die Laufleisten kann dabei der Bildschirmausschnitt vorher an die entsprechende Stelle verschoben werden wenn der zu verbindende Eingang au erhalb des sichtbaren Bereiches liegt Durch Mausklick auf eine beliebige Stelle des
192. der 1 Minute konstant zunimmt Regler direkt Die Strecke wird von au en beeinflusst aradi SA die Anderung des Istwertes 1 Minute konstant ist Die Wirkungsrichtung wird dabei nicht ber cksichtigt Rampenfunktion sollwert nderungen erfolgen nicht sprungartig sondern in Rampen Siehe Gradientenregelung Regelparameter F r optimales Arbeiten ist der Regler an die Dynamik der jeweiligen Regelstrecke anzupassen siehe Seite 240ff Die wirksamen Parameter sind Fl Tr T und H Je nach Wirkungsweise des Reglers k nnen die folgenden Parameter hinzu kommen TF 1 bei 2 Punkt 3 Punkt Reglern Ar und Tr bei 3 Punkt Reglern 4 F und Trulszs und Tr bei 3 Punkt Schrittreglern Regelverhalten Im allgemeinen wird eine schnelle berschwingfreie Ausregelung auf den Sollwert gew nscht Je nach vorliegender Regelstrecke sind dazu verschiedene Regelverhalten w nschenswert e gutregelbare Strecken k lt 10 k nnen mit PD Reglern geregelt werden e mittelm ig regelbare Strecken k 10 22 mit PID Reglern und e schlecht regelbare Strecken k gt 22 mit Pl Reglern Regler AUS off Ist der Eingang OF F 1 so liefern die Schaltausg nge keine Impulse und die stetigen Ausg nge sind 0 Selbstoptimierung F r optimales Arbeiten ist der Regler auf die Erfordernisse der jeweiligen Regelstrecke einzustellen Die dazu erforder liche Zeit kann mit der Selbstoptimierung siehe Seite 42 wesentlich verk rzt werden Der R
193. der Menue Zeile konfiguriert wurde werden alle 16 Zeichen z B Made x cd 31t3l oder nur die ersten 6 Zeichen z B Made anas1093 im Ger t dargestellt Weitere Detail Informationen zu den einzelnen Darstel Iungstypen finden sich am Ende des Abschnittes Bei digitalen Anzeigen digital Schalter Taster und Radio Signal 0 Je nach Zeile von Textl a Textb a Signal 1 Je nach Zeile von Text1 b Text6 b Bedienseite des VWERT Der VWERT hat eine Bedienseite die bei nicht aktivierten hide Ein gang Im Bedienseitenmen ausgew hlt werden kann Intesrsator Suru Hinweise zur Bedienung siehe Abschnitt Bedienseiten Seite 36 gt Ist eine Zeile als Anzeige konfiguriert kann der Wert dieser Zeile nicht E a Eh r ver ndert werden Intearation ur j Sa 3 gt Die Bedienung der Zeilenmodi Radio Schalter und Taster wird im Ab schnitt 9 4 Verstellen von Werten beschrieben gt Diese Bedienung ist in einer Beschreibung zur Anlagenbedienung geson dert zu beschreiben Kaskadieren von VWert Bl cken Zur Verkettung mehrerer VWERT Bedienseiten wird der Bl no Ausgang eines weiteren VWert mit dem Gasc Eingang des aufrufenden VWERTs verdrahtet Dabei kann die letzte zu verkn pfende Seite auch wieder auf die Anfangsseite zur ckgekoppelt werden Ringaufbau Die Kaskadierung eines VWert Blocks wird auf der Anzeigeseite durch Pfeile A W angezeigt Oberhalb der ersten Zei le wird ein Vorg ngerblock Verdraht
194. der zur Simulation bertragen werden F r die Kommunikation mit dem realen Ger t wird nur die Engineering Tool Li zenz ben tigt D Starten Sie das Engineering Tool und stellen Sie ber das Men Optionen die gew nschte Sprache Deutsch Englisch Franz sisch ein Funktionen und Feste Funktionen Fig 102 Unter diesem Men punkt finden sich alle Funktionsbl cke zur Auswahl Sie entsprechen den Funktionsbeschreibungen in die sem Handbuch Als einfaches Einstiegsprojekt wollen wir einen Regelkreis aufbau en Dazu w hlen wir aus den festen Funktionen einen Prozesswert eingang f r den Istwert z B analog Input 1 und einen Stellausgang f r die Reglerstellgr e 4 Wir selektieren den Eingangsblock aus der Liste mit einem Maus klick der linken Maustaste Dann platzieren wir den Block auf der linken Seite der Arbeitsfl che durch einen Mausklick der rechten Maustaste Il 77 Erstellung eines Engineerings 9499 040 82718 Fig 103 Feste Funkt Ger t Optionen Fenster Hit Sc Il 78 Analoge Eing nge Proze ausg nge Digitale 1 0 Zusatzfunktionen Z Modular IS 1 Modular IO 2 ET Funkkionen Zusatzfunktionen 1 Nat rlich ben tigen wir zum Regeln auch einen Regler unter Funktionen Regler u Control Funktionen gt CONTR 5 Diesen platzieren wir hinter dem Eingang In gleicher Weise verfahren wir mit dem Stellausgang OUTA und platzieren ihn unter dem Regler F g
195. des gew nschten Reglers abgebrochen werden Hierzu auf der Selbstoptimierungsseite mit der a Taste die Stat Zeile anw hlen Inversdarstellung dr cken St at Zeile blinkt a so oft dr cken dass Stat StoF blinkt dr cken der Adaptionsversuch ist gestoppt und der Regler arbeitet im Automatik Betrieb weiter Start im Handbetrieb oder im Automatikbetrieb Der PIDMA Optimierungsalgorithmus macht keinen grunds tzlichen Unterschied zwischen diesen beiden Startbedin gungen Der Anwender muss in beiden F llen f r stabile Bedingungen in der Anlage sorgen Im Automatikbetrieb re gelt der FILMH allerdings bis zum Beginn des Stellgr enpulses mit den noch nicht optimierten Parametern In den meisten F llen k nnen daher im Handbetrieb stabilere Bedingungen in der Anlage erreicht und damit auch bessere Optimierungsergebnisse erzielt werden Beim bergang in den Handbetrieb wird die zuletzt ausgegebene Stellgr e als Handstellgr e bernommen und w hrend der Sch tzzeiten beibehalten Nach dem Start der Selbstoptimierung l uft zun chst die Sch tzzeit f r die Drifterkennung und die Rauschsignalerken nung ab In der zweiten Phase wird die Stellgr e um den Stellgr ensprung d F t ver ndert Wenn sich der Ist wert um mehr als Xlimit ver ndert hat wird die Stellgr e auf den urspr nglichen Wert zur ckgesetzt In der anschlie enden dritten Phase wartet der F ID A auf den Maximalwert des ansteigenden Is
196. dienseiten angezeigt z B e Numerische Ein und Ausgabe von analogen und digitalen Signalen Werten und Parametern sowie e vollgrafische Anzeige von Bargrafen Reglern Programmgebern und Trends e Die Anzeigefarbe Rot Gr n sowie die Darstellung Direkt Invers kann ereignisabh ngig oder durch vom Enginee ring abh ngige Bedienung umgeschaltet werden Je nach Ausf hrung enth lt das Grundger t analoge und digitale Ein und Ausg nge sowie Relais Zus tzliche Ein und Ausg nge sind entweder mit der Option C bzw der modularen Option C verf gbar Letztere ent h lt vier Steckpl tze f r diverse E A Module Optional ist das Ger t mit 2 zus tzlichen Kommunikationsschnittstellen aufr stbar e Option B seriell TTL RS422 Schnittstelle oder Profibus DP e Option CAN GAN Open konforme Schnittstelle f r die E A Erweiterung mit dem modularen E A System RM200 Sicherheitshinweise l 2 _ Sicherheitshinweise Dieser Abschnitt gibt einen berblick ber alle wichtigen Sicher heitsaspekte Optimaler Schutz des Personals und sicherer st rungsfreier Betrieb des Ger tes Zus tzlich beinhalten die einzelnen Kapitel konkrete mit Symbo len gekennzeichnete Sicherheitshinweise zur Abwendung unmit telbarer Gefahren Dar ber hinaus sind am Ger t befindliche schilder und Beschriftungen zu beachten und in st ndig lesbarem Zustand zu halten Allgemeines Soft und Hardware sind zum Zeitpunkt ihrer Entwicklung nach geltend
197. drigeren Nummer ignoriert Die Anzahl der kaskadierten Bl cke ist nicht begrenzt Haben Bl cke der Kette unterschiedliche Abtastzeiten oder unterschiedliche Bereiche so werden die Daten falsch angezeigt Es erfolgt keine Warnung Der Trend wird beim Scrollen in der Zeitachse Bl ttern in die Vergangenheit nicht angehalten sondern l uft weiter Bei Spannungsausfall bleiben die gespeicherten Werte erhalten 4 a amp Das ndern der im Ger t angezeigten Texte ist nur im Engineering Tool m glich F r jeden Textparameter k nnen ma ximal 16 Zeichen eingegeben werden III 166 VTREND Trendanzeige Nr 99 9499 040 82718 Visualisierung Ein Ausg nge Dig itale Eing nge Wenn der digitale Eingang verdrahtet ist wird die Trendaufzeichnung nur durch positive Flanken 0 1 an diesem Eingang getriggert Das eingestellte Abfrageintervall Konfiguration ist dann nicht wirksam Digitale Ausg nge Nach dem ersten F llen des Zwischenspeichers mit 100 Werten wird der digitale Ausgang Analoge Eing nge Als Trend anzuzeigender Prozesswert Default 0 Analoge Ausg nge Am analogen Ausgang wird der Wert des Zwischenspeichers ausgegeben der durch den n chsten samplewert berschrieben wird 100 Samples zur ckliegender Wert ltester erfasster Wert EL no eigene Blocknummer Konfigurationsdaten Konfiguration Beschreibung 0 Werne Default Sekunden s ZEC a Unit Masseinheit des Abfrageintervalls Minuten
198. durch Eingabe des Funktionsnamens in Gro buchstaben ausge w hlt werden Befindet sich das Engineering Tool im Platziermodus Mauszeiger als Handsymbol wird der Name der momentan angew hlten Funktion in der unteren Statuszeile angezeigt CHAR 100 ts 11 Durch Bet tigen der rechten Maustaste wird die angew hlte Funktion an der aktuel cur TEESE len Mauszeigerposition platziert 101 15 11 Verschieben von Funktionsbl cken Il 68 Nach Anklicken eines Funktionsblockes mit dem Mauszeiger wird er invers dargestellt gt siehe Fig 81 und kann nun entweder mit den Cursortasten oder mit der Maus linke Maustaste gedr ckt halten verschoben werden Die ange bundenen Verbindungslinien werden mitgezogen Bet tigen der rechten Maustaste bei inverser Darstellung des Funktionsblockes ffnet den Parameterdialog dieser Funktion siehe auch Seite 61 sollen mehrere Funktionsbl cke gleichzeitig verschoben werden so ist dies nur in der bersichtsdarstellung Bearbeiten bersicht oder bet tigen der Taste a m glich Vorgehensweise bersicht aufrufen Taste a Mit dem Mauszeiger ber den Funktionsbl cken die verschoben werden sollen ein Fenster aufziehen Mit den Cursortasten oder mit linker Maustaste den markierten Bereich verschieben Es werden nur die Funktionsbl cke verschoben die durch die Markierung voll abgedeckt sind Grundlegendes zur Bedienung des Enginee
199. durchzuf hren werden die Messleitungen T Ra von dem Regler abgeklemmt und im Anschlusskopf des Widerstands m thermometers kurzgeschlossen Anschlie end mit einer Widerstands RLI Ra RL1 RL2 RL2 messbr cke den Widerstand der Messleitung messen und den Leitungsabgleichwiderstand Ra auf den gleichen Wert bringen r l Widerstandsthermometer in 3 Leiterschaltung Der Widerstand jeder Messleitung darf 30 Q nicht berschreiten Ein Leitungsabgleich ist nicht erforderlich sofern die Widerst nde der RL1 RL2 Messleitungen R gleich sind Bei Bedarf sind sie mit einem Abgleich j Ro E widerstand auf den gleichen Wert zu bringen Oo Oo _ Temperaturdifferenz 2 x Pt100 Bereich 850 C X0 950 C X100 950 C Typ 2Pt100 85 Bereich 250 C X0 250 C X100 250 C Typ 2Pt100 25 xeff 91 2 Um den Leitungsabgleich durchzuf hren m ssen beide Pt 100 im i i RL2 Anschlusskopf kurzgeschlossen werden 82 Die Kalibrierung entsprechend Fig 40 anw hlen Bei blinkendem Set Dif muss der Einschwingvorgang des Eingangs abgewartet werden minimal 6 s dr cken gt Cal done wird angezeigt Leitungsabgleich ist fertig Beide Kurzschl sse entfernen Diese Leitungswiderst nde werden als Konfiguration X0 X100 gespeichert A Widerstandsferngeber 12 Gesamtwiderstand lt 500 Q inkl 2 RL K Der Abgleich bzw die Skalierung wird mit angeschlossenem Sensor durchgef hrt
200. e Wird er ausgew hlt amp gelangt man in die n chsth here Men Ebene gt Es ist m glich nach oben zu scrollen Beim berschreiten des obersten Men punktes landet man beim Men punkt Ende Wird auf einer Seite trotz bet tigen der a Y Tasten nichts invers angezeigt sind die Elemente z B ber das Engineering gesperrt worden Ist ein Men punkt invers hinterlegt und kann dennoch nicht ver ndert werden ist er ebenfalls gesperrt Bedienseiten Diese Seiten haben eine zus tzliche Navigationsm glichkeit e Fortsetzungs oder Vorg ngerseiten erkennbar an einem Pfeil am unteren V bzw oberen A Rand der Seite k nnen durch Anw hlen und Dr cken der Taste ak z tiviert werden Aalos E _ bh an 5 i Disital Inp l 6_ bb d inet f u bisital Ine 7 12 b d inple H e Elemente die mit P gekennzeichnet sind ffnen bei I a Oel g Anwahl a und Best tigung mit der Taste eine bd weitere Bedienseite N si Po Jd irri 1 i f M n e d inre 5 gt Bedienseiten verf gen nicht ber den Men punkt Ende Hier d ineas g scrollt man bis nichts mehr ausgew hlt ist erkennbar daran T 5 y dass kein Eingabefeld Zeile mehr invers hinterlegt ist Dr ckt man dann die OJ Taste gelangt man eine Men Ebene h her F g 14 I 32 Navigation Anwahl von Seiten 9499 040 82718 Bedienung 184 VEISCHEKRODRUGTECH Die Bedienseiten des Men s enthalten verschiedene Type
201. e Funktionen ET Funktionen gt S 63 k nnen Datenquellen und senken analog und digi tal ausgew hlt und als Spezialblock in das Engineering eingef gt werden Fig 91 Diese Quellen k nnen wie bei allen anderen Funktionen im Parameterdialog Var ablennamen zugeordnet werden Im Parameterdialog von Datensen ken werden die bereits definierten Variablen in einer Listbox angezeigt aus der die gew nschte Variable ausgew hlt und zugewiesen werden kann solche virtuellen Verbindungen werden im KS 98 1 als durchgezogene Linien interpretiert Damit k nnen z B Hilfs funktionen am Rande des Engineerings plaziert werden ohne verwirrende Linien quer durch das gesamte Engineering ziehen zu m ssen was die bersichtlichkeit und Lesbarkeit erheblich verbessert Diese Spezialbl cke und ihre Variablennamen werden jedoch nicht im KS 98 1 gespeichert und k nnen beim direkten Auslesen aus einem KS 98 1 nicht rekonstruiert werden Statt dessen werden sie als durchgezogene Linien dargestellt Fig 91 Linit 1 Ergebnis 100 ts 11 Linit 1 101 ts 11 Il 70 Erstellung von Verbindungen 9499 040 82718 II 4 5 Online Betrieb Bedienung des Engineering Tools Online Betrieb Anzeigebl cke analog und digital Unter Feste Funktionen ET Funktionen Fig 92 k nnen Anzeigebl cke X Disp und d Disp ausgew hlt und als Spezialblock in das Engineering eingef gt werden Fig 93 Fig 92
202. e TC mV mA 2 2222 22 299 III 20 2 F_Inp Frequenz Z hlereingang 222 22 2 moon 301 III 20 3 R_Inp analoge Eingangskarte 2 2 2 2 oo nn 302 III 20 4 U_INP analoge Eingangskarte 50 1500mV 0 10V 304 III 20 5 I_OUT analoge Ausgangskarte 0 4 20mA 20mA 306 III 20 6 U_OUT analoge Ausgangskarte 0 2 10V 4 10V 2 2 2 307 III 20 7 DIDO digitale Ein Ausgangskarte 22 22 2222 nn 308 III 21 Verwaltung der Funktionen 2 222mm onen 309 III 21 1 Speicherbedarf und Rechenzeit 2 2 2 2 on 309 III 21 2 Abtastzeiten 2 2 oo oo 310 III 21 3 Daten im EEPROM 22 oo oo oo 310 Il 22 Beispiele 0 m u un nn m nn en a ne ee a a Barmen 311 III 22 1 N tzliche Klein Engineerings 222222 oo aa 311 III 22 2 Regleranwendungen oaoa aaa 312 H23 NOEK nn ne rreren 313 9499 040 82718 Vorwort Das vorliegende Handbuch besteht aus drei Beschreibungseinheiten I Bedienungsanleitung II Engineeringtool Beschreibung III Funktionsblock Beschreibung Abschnitt I enth lt die notwendigen Informationen um das Ger t unter Beachtung der Sicherheitshinweise sowie der Einsatz und Umgebungsbedingungen zu identifizieren zu montieren anzuschlie en und elektrisch in Betrieb zu neh men Die Grundlagen der Bedienung werden erkl rt Der Men aufbau das Navigieren die Anwahl von Seiten Bedien und Anzeigeelemente werden in Ihrer Funktion erkl rt z B die Einstellu
203. e Y oder XW oder Xeff D gt 85 00 Q Einstieg in die Optimierungsseite Oi v N gt effektiver Istwert Reglersollwert Wert der Stellgr e Y oder XW oder Xeff Status der Optimierung Befehlseingabe CONTR Optimierungsresultat Heizen Prozesseigenschaften Heizen u E ei a5 2 Optimierungsresultat K hlen Mr Sat rFz k SOOSSOGAOGEADO Prozesseigenschaften K hlen O pres H BC z F H A Ci H lmas H B g d C B y Neben Eingaben und Umschaltungen k nnen weitere Aktionen ausgel st werden Durch die 2 Taste wird in den Handbetrieb umgeschaltet und ber das Feld gelangt man auf die Optimierungsseite des Reglers Eingabefelder der Bedienseite Handverstellung Fig 27Front Verstellung der Stellgr e ber dieses Feld erfolgt die Verstellung der Stellgr e im Handbetrieb Die M glichkeit einer Verstellung wird nur im Temperatur H Handbetrieb freigegeben Ist der Handbetrieb nicht aktiv ist 3 3 das Feld nicht anw hlbar m Bei einer Umschaltung in den Handbetrieb schaltet die Bar graf Anzeige immer auf Y Anzeige Stellgr e um auch wenn 336 in der Konfiguration f r die Anzeige X1 oder XW definiert wur de Rechts neben dem Bargrafen wird die aktuelle Stellgr e angezeigt Handstellgr e Die Verstellung der Handstellgr e 8 mit den a V Tasten erfolgt in drei Geschwindigkeitsstufen Mit dem Dr cken der Taste wird die Verstellung mit einer Geschwindig
204. e ordnungsgem e Installation M gliche fehler hafte Installationen werden angezeigt status Mocd L e Unterschied zwischen konfiguriertem und Bri TLIHF D K gestecktem Modultyp par R IHF D K e berschreitung der Leistungsgrenzen rai el _ ni 1 34 CAN Status 9499 040 82718 Ger teeinstellungen im Hauptmen 1 94 LEIAN Mit den a Y Tasten wird der zu kalibrierende Eingang ausgew hlt und die Kalibrierseite mit ge ffnet Ferngeber Eingang Abgleich von Anfang und Ende eines Ferngebers Quit anw hlen a und Ferngeber auf Anfang stellen Fernseber dr cken gt H1 t blinkt a dr cken gt Set E blinkt Einschwingvorgang des Eingangs abwarten min 6 s dr cken gt 7 dorne wird angezeigt Ferngeber auf Ende stellen dr cken gt As done blinkt a 3x dr cken gt Set 196 blinkt Einschwingvorgang des Eingangs abwarten min 6 s dr cken gt 144 dorne wird angezeigt SIOSSISISISIOIYT Der Abgleich ist fertig Zum Verlassen der Kalibrierseite Y dr cken bis nichts mehr markiert ist und dr cken Zwei Widerstandsthermometer Abgleich des Einflusses der Leitungswiderst nde qD Quit anw hlen Beide Thermometer im Anschlusskopf kurzschlie en Differenz Tem dr cken gt Qui t blinkt xA A BGG Aldr cken gt Set Dif blinkt nz He 4 Einschwingvorgang des Eingangs abwarten min 6 s fail aus 5 dr cken gt Cal gone wird angezeigt Mar Der Leitungsab
205. eben wird Die Abtastzeit ts betr gt 100ms e e P 0 1s y 0 200 10 2 100 daraus ergibt sich eine Steigung von n oder YA INTE Integrator Nr 51 III 127 Zeitfunktionen Abh ngig von dem Steuereingang reset wird die Eingangsgr e 1 verz gert reset 0 oder unverz gert reset 1 an den Ausgang 41 weitergegeben Die Verz gerung erfolgt nach einer e Funktion 1 Ordnung Tiefpa 1 Ordnung mit der Zeitkonstanten T Die Ausgangsg e f r reset 0 wird nach folgender Gleichung berechnet ts Abtastzeit x1 t momentaner x1 T Zeitkonstante x1 t ts y1 nach t n ts n Anzahl der Rechenzyklen y1 t ts vorheriger y1 Die komplexe bertragungsfunktion lautet 1 I p I F p Ein Ausg nge 0 bedeutet dass das Eingangssignal x1 nach der berrechneten e Funktion am Ausgang y1 ausgegeben wird 1 bedeutet dass das Eingangssignal x7 unverz gert am Ausgang y1 ausgegeben wird Analoger Eingant xi Zu verz gende Eingangsgr e Analoger Ausganc Ausgangsgr e Parameter gt T Zeitkonstante in Sekunden 0 199999 1 keine Konfigurationsparameter 9499 040 82718 III 128 LAG 1 Filter Nr 52 9499 040 82713 11 64 PIIENEEZTaTAHE DELA1 Totzeit Nr 53 Zeitfunktionen Bei nicht verdrahtetem c lock Eingang f hrt die Funktion die Berechnung y4 t x t nets durch ts Abtastzeit Delay Verz gerungszahl n
206. egebene Istwert x wird also nicht als eine Prozessgr e gemessen sondern ergibt sich aus dem Verh lt nis von zwei Eingangsgr en Istwertberechnung 9499 040 82718 Istwertberechnung Um bei Verbrennungsregelungen eine optimale Verbrennung zu erreichen wird das Brennstoff Luft Verh ltnis gere gelt Wird das Verh ltnis so ausgelegt dass bei der chemischen Reaktion keine brennbaren R ckst nde im Abgas ver bleiben handelt es sich um eine st chiometrische Verbrennung Hier wird in der Regel nicht das physikalische sondern das relative Verh ltnis als Istwert angezeigt und als Sollwert eingestellt Sind die dem Regler vorgeschalteteten Messumformer bereits im st chiometrischen Verh ltnis ausgelegt so wird bei einer restlosen Verbrennung A 1 exakt erf llt Bei einem angezeigten Istwert von 1 05 ist sofort ersichtlich dass der momentane Luft berschu 5 betr gt Die zur erst ubung ben tigte Luftmenge wird dabei durch die Konstante Hkt ber cksichtigt Zur Auswahl eines Verh ltnis reglers muss nLTyre Werh lt ausgew hlt werden Weiterhin ist das Konfigurationswortt Eat i zu beachten siehe Seite 265 Es ist darauf zu achten dass beim Verh ltnisregler die Einstellungen An und 5n 164 auf den Eingangsbereich des Anschlusses X1 eingestellt werden Beispiel einer Standard Verh ltnisregelung standard Verh ltnisregelung am Beispiel einer st chiometrischen Verbrennung Der analoge Einga
207. egen ESD beachten Anschluss Das Engineering des KS 98 1 ist zu beachten da dort die Zuordnung der Steckpositionen und die Bedeutung der Anschl sse festgelegt wird Au erdem sind die Regeln f r die Leistungs grenzen zu beachten Siehe Handbuch 9499 040 82718 Montage Nach L sen der Verriegelungsschraube den KS 98 1 Einschub aus dem Geh use ziehen a Das Modul in den gew nschten Steckplatz mit dem Aufdruck nach unten in die gr ne Ste ckerleiste einsetzen und dann b oben in den weilsen Stecksockel einrasten Ger t wieder einschieben und arretieren Siehe Bild 7 15 3 DIAS SET TI Fig 7 Monfage der E A Module Steckplatz 4 3 2 1 u m et em A K aa Pri d P Fe re j Die unterschiedlichen Module sind am Aufdruck zu unterscheiden Die obere Zeile zeigt die f nf letzten Stellen der Bestellnummer Das Ger t bietet eine CANopen konforme Schnittstelle zum Anschluss des RM 200 Systems und KS 800 bzw weiterer KS 98 1 mit maximal f nf CAN Knoten Siehe Installationshinweise im Systemhandbuch CANopen 9499 040 62418 l 22 Nach und Umr sten von E A Anschlussplan beachten 9499 040 82718 Elektrischer Anschluss Sicherheitshinweise Elektrischer Anschluss Sicherheitshinweise Die Sicherheitshinweise ab Seite 10 sind unbedingt zu beachten Bei der Installation ist f r das Ger t ein Schalter oder Leistungsschalter vorzusehen und als solcher zu kennzeichnen z B Hauptsch
208. egler nimmt dabei in einem Adaptionsversuch selbst tig die Kennwerte der Regelstrecke auf und errechnet daraus die Regelparameter f r ein schnelles berschwingfreies Ausregeln auf den Sollwert Kleines Regler ABC III 271 Ill 272 9499 040 82718 Soft Manual l blicher Hand Betrieb Beim bergang Automatik gt Hand bleibt der letzte Stellwert aktiv und kann ber die a Tasten verstellt werden Die Uberg nge Automatik gt Hand und umgekehrt sind sto frei Sollwertumschaltung Grunds tzlich sind folgende Sollwerte m glich Interner Sollwert wi zweiter interner Sollwert w und externer Soll wert wE Bei Programmregelung ist externer Sollwert wie zu w hlen Der analoge Sollwert kommt von APROG und liegt am Eingang Wet Stellwert Aufschaltung Besonders f r Regelstrecken geeignet bei denen Last nderungen zu Istwerteinbr chen f hren Es handelt sich dabei um eine lastabh ngige nderung von Sollwert bevorzugt oder Istwert Der bewertete und gefilterte Stellwert wird in einem separaten Funktionsblock auf den Sollwert beaufschlagt Der We t Eingang ist zu verwenden und der Regler ist auf ie zu stellen Strukturumschaltung PI P Beim Optimieren von tr gen Prozessen z B gro en fen kann der I Anteil des Reglers Probleme verursachen Wurde das Anfahren optimiert kann es zu langen Ausregelzeiten kommen wurde St rverhalten optimiert kann es zu starkem berschwingen kommen Dies wird verhindert wenn der I
209. eh r seite 19 Schutzart Nach DIN VDE 0470 EN 60529 Ger tefront IP 65 Geh use IP 20 Anschl sse IP 00 Sicherheit Entspricht EN 61010 1 VDE 0411 1 e berspannungskategorie Ill e erschmutzungsgrad 2 e Arbeitsspannungsbereich 300 V e Schutzklasse Zertifiziert nach DIN EN 14597 Das Ger t darf als Temperaturregel und Begrenzungseinrichtung f r W rmeerzeugungsanlagen gem DIN EN 14597 eingesetzt werden CGE Kennzeichnung Das Ger t stimmt mit folgenden Europ ischen Richtlinien berein _J Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV 89 336 EWG und 2004 108 EG _J Elektrische Betriebsmittel Niederspannungsrichtlinie 73 23 EWG ge ndert durch 93 68 EWG Die Konformit t wird nachgewiesen durch Einhaltung der Normen EN 61326 1 und EN 61010 1 cULus Zulassung Type 1 indoor use File E 208286 N Bei induktiver Last muss eine RC Schutzbeschal tung vorgesehen werden I 12 9499 040 82718 Elektrische Anschl sse schraubklemmen f r Leiterquerschnitt 0 5 2 5 mm2 Wir empfehlen 8 mm lange Aderendh lsen bei Duoh lsen sollten 12mm verwendet werden Montageart Tafeleinbau mit 4 Befestigungselementen oben unten Gebrauchslage beliebig Gewicht ca 750 g bei Maximal Best ckung Umgebungsbedingungen Zul ssige Temperaturen Betriebstemperatur 0 55 C Grenzbetrieb 0 60 C Bei UL Ger ten Betrieb und Schutzbetrieb 0 50 C Lagerung Transport 20
210. eigender Reihenfolge an geordnet sind x 12 lt xt22 lt lt 1132 Das Ende der Wertepaare wird durch den AUS Wert im n chsten Eingangswert x n 1 markiert Dieser Funktionsblock ist kaskadierbar Er hat 2 Eing nge Der 1 Eingang erh lt die zu linearisierende Gr e An den 2 Eingang case wird der Ausgang des vorherigen Linear Block angeschlossen Ein Ausg nge Analoge Eing nge Zu linearisierende Eingangsgr e Kaskadier Eingang Analoge Ausg nge Ergebnis der Linearisierung Parameter Default 0 0 Eingangsgr e f r Kurvenpunkt 1 11 29999 999999 OFF Kl UX2e 1 X e2 x 1 lt x 2 lt x 11 s m Mano e a nnn 11 10 III 96 LINEAR Linearisierungsfunktion Nr 07 9499 040 82718 Nichtlineare Funktionen Beispiel Linear als Kaskade I I X1 LINEAR Y1 gt Y x x1 C LINEAR Y1 Casc yl yll 11 11 1 1 l LINEAR Ih LINEAR xil xl x yl x11 y11 SU a 5 LINEAR u LINEAR Linearisierungsfunktion Nr 07 III 97 Nichtlineare Funktionen 9499 040 82718 II 2 2 KOAU Ar y4 x1 Low bei x1 lt Low y4 0 bei x1 Low High y x1 High beix1 gt High Der Bereich der Totzone wird mit den Parametern Low untere Grenze und High obere Grenze eingestellt Befindet sich der Eingangswert x1 innerhalb der Totzone Low lt 31 lt High so ist der Ausgangswert 41 0 Wird 1 n
211. eine Eigenschaften der KS 98 1 Funktionsbl cke Die Eigenschaften der KS 98 1 Multifunktionseinheit werden durch die sinnvolle Verkopplung von standardisierten pa rametrierbaren Funktionsbausteinen bestimmt Ein Funktionsblock im KS 98 1 Engineering repr sentiert eine Blackbox mit analogen Eing ngen von links analogen Ausg ngen nach rechts digitalen Steuereing ngen von oben und Steuer oder Statusausg ngen nach unten wie in der Darstellung des Integrators Allgemeine Eing nge mit der Bedeutung von Istwerten und Ausg nge mit der Bedeutung von Funktionsergebnissen werden wie folgt bezeichnet e analoge Eing nge X1 X2 e analoge Ausg nge Y1 Y2 e digitale Eing nge d1 d2 e digitale Ausg nge z1 22 Ein und Ausg nge mit spezieller Bedeutung werden entsprechend Ihrer Funktion bezeichnet II 89 III 90 9499 040 82718 An einem Funktionsblock m ssen nicht alle Ein und Ausg nge beschaltet werden Es gilt die Regel offene Eing nge haben keine Wirkung Beispiele Addierer Multiplizierer Undgatter In manchen F llen hat die Beschaltung eines Ein gangs eine zus tzliche Wirkung wenn zum Beispiel Vorrangbehandlungen betroffen sind Programmgeber Steuerein g nge ADSU 10013 11 xi Ka Y1 xw3 MODI AND 1 04 t amp 11 102 t amp 11 Funktionsbl cke werden standardm ig vom Engineering Tool in der Reihenfolge ihrer Erstellung von 100 bis maximal 450 durchnu
212. einmal gerechnet Das Startbit des Statusblock wird auf 1 gesetzt Alle Bl cke werden in der Reihenfolge ihrer Blocknummern 1 6 Sekunden lang gerechnet 16 Zyklen der 100ms Zeitscheibe Das Startbit des Statusblock wird auf 0 gesetzt DOY STATUS Statusfunktion Nr 125 IIl 293 Zusatzfunktionen Bei Problemen mit der Aufstartsequenz k nnen 2 Punkte von Bedeutung sein 9499 040 82718 D DerKS 98 98 1 l uft nach Spannungsausfall noch f r Sekundenbruchtelle weiter und erfasst so evtl bereits abgeschaltete Signale aus der Anlage Falls es f r das Verhalten nach Spannungswiederkehr von Bedeutung ist ob die Funktionsbl cke den alten Zu stand beibehalten haben oder initialisiert wurden kann folgendes Engineering die Initialisierungsinformation innerhalb der ersten 1 6 Sekunden nach dem Aufstarten liefern STATUS 98 HOT 100ts 11 FLIP 101ts 11 Tnitialisiert Memoryflag a Eine weitere M glichkeit zur Spannungsausfallerkennung besteht darin am Ende der Initialisierungsphase ber den di gitalen Eingang pwrchk ein internes Flag im Statusblock zu setzen Dieses Flag kann am digitalen Ausgang pwrchk abgefragt werden Nach einem Spannungsausfall wird dieses Flag und damit der digitale Ausgang pwrchk immer mit 0 initialisiert 11 294 STATUS Statusfunktion Nr 125 9499 040 82718 I1 19 5 KV AEA A AA TAB Zusatzfunktionen CALLPG 90 Der nur einmal verwendbare F
213. eirn In den meisten F llen ist weniger die absolute als vielmehr die relative Genauigkeit und Reprodu zierbarkeit von Interesse wie z B die Kompensation von Messfehlern in einem Arbeitspunkt Festwertregelung die Minimierung von Linearit tsabweichungen in einem eingeschr nkten Arbeitsbereich variabler Sollwert die bereinstimmung mit anderen Messeinrichtungen Schreiber Anzeiger Steuerungen die Kompensation von Exemplarstreuungen von Sensoren Messumformern usw Die Messwertkorrektur ist sowohl f r Nullpunktverschiebung Verst rkungsanpassung als auch f r beides ausgelegt Sie entspricht einer Skalierung mx b mit dem Unterschied dass die Firmware des KS 98 1 aus der Vorgabe von Wertepaaren f r Istwert s1 in xZ1 r und Sollwert 1 out xZou1t zweier Bezugspunkte die Berechnung von Verst rkung m und Nullpunktversatz b selbst berechnet AINP6 Analoger Eingang 6 Nr 115 9499 040 82718 Eing nge gt Bei einer Vergleichsmessung mit einem kal brierten Messger t m ssen zun chst die Standardwerte f r xTin x1 out 0 und x2 in x2 out 100 eingetragen werden Beispiel 1 corrected characteristic Nullpunktverschiebung Offset korrigierte Kennlinie 11r 100 xlout 100 1 5 input characteristic xin 300 x20ut 300 1 5 El nn AMORAS E in 4 gt 3 Die korrigierten Werte sind zu den Eingangswerten ber den gesamten Bereich gleichm ig verschoben lout un
214. eit INP1 alle 200 ms INP3 INP4 alle 100 ms INP5 alle 800 ms INP6 alle 400 ms di1 d112 alle 100 ms 0UT1 0UT5 alle 100 ms do1 do6 alle 100 ms 1 Z O 1XXX X alle 100 ms 1X X alle 200 ms 2 X X alle 200 ms 31X alle 400 ms 72 alle 400 ms 33 X alle 400 ms A eS 1X alle 800 ms 2 X alle 800 ms 3 X alle 800 ms 44 alle 800 ms 45 alle 800 ms 46 alle 800 ms 47 alle 800 ms 48 X alle 800 ms II 21 3 DEATH ZI Daten werden im EEPROM unverlierbar gespeichert Die Hersteller geben ca 100 000 zul ssige Schreibzyklen pro Adresse des EEPROM an in der Praxis kann dieser Wert meist jedoch um ein Mehrfaches berschritten werden Werden Parameter und Konfigurationen ausschlie lich von Hand ge ndert so ist ein berschreiten der max Anzahl schreibzyklen nahezu ausgeschlossen Bei digitaler Schnittstelle oder automatischen Parameter nderungen ist die max Anzahl Schreibzyklen jedoch unbedingt zu beachten und es sind Ma nahmen gegen ein zu h ufiges Schreiben der Parameter zu ergreifen 11 310 Abtastzeiten 9499 040 82713 Beispiele III 22 Beispiele I1 22 1 Bei der Installation des Engineering Tools wurden einige Beispiele mit installiert Diese befinden sich in dem folgenden Pfad G Pmatools Et98 prj example und werden nachfolgend in knapper Form beschrieben N tzliche Klein Engineerings Kaskadierter Z hler mit Impulsgenerator ZAEHLER EDG Ein INTE w
215. eite im diesem Zustand zum Bedienseiten Men Seiten bersicht hin verlassen werden bleibt die Spuranwahl erhalten Dh wird die Seite der Masterspur sp ter wieder aufgerufen so werden die Daten der zuletzt an gezeigten Slavespur angezeigt Anzeigeinformationen die fest der Masterspur zugeordnet sind Rezeptname bei Reset umschaltbar Programmnettozeit f r Preset auf Zeit einstellbar Programmrestzeit Statusanzeige f r halt end Statusanzeige f r stop run reset search program quit error einstellbar Anzeigeinformationen der aktuellen Spur Master oder Slave Name der Programmgeberspur Istwert Segmentnummer nur beim Master f r Preset auf Segment einstellbar aktueller Sollwert bzw aktuelle Steuerspuren beides im Manual Betrieb einstellbar segmentanfangs und Endwert segmentrestzeit Statusanzeige f r auto Manual einstellbar wenn ber manfree Eingang zugelassen Da nur der Master ber den Wechsel eines aktiven Rezepts entscheiden sollte muss die Verdrahtung so aufgebaut sein dass sich ein Wechsel auch auf alle zugeh rigen Slavespuren auswirkt ProgNo Ausgang des Masters gt Pro aNo Eingang des Slaves s Abbildung oben Bei dieser Art der Master Slave Kopplung ist somit nur ein zentraler Re zeptwechsel f r alle entsprechend angekoppelten Spuren m glich Aufruf einer Slavespur Bedienseite ber das Bedienseiten Men Seiten bersicht Wird die Bedienseite einer Slavespur ber das Bedienseiten Men aufgerufen
216. eite wird die Restzeit des aktuellen Segments zur Anzeige gebracht Sie ist e ber Schnittstelle lesbar e als zus tzliches analoges Ausgangssignal verf gbar e bei Reset immer 0 e bei Preset auf Segment ausgeblendet Inkompatibilit t zur fr heren KS 98 Funktionalit t Rezept Umschaltung KS 98 Auf der Programmgeber Bedienseite kann die Rezeptnummer jederzeit umgeschaltet werden Das neu ausge w hlte Rezept wird aber erst nach dem n chsten Reset wirksam Das Umschalten auf der untergeordneten Parameter seite wirkt sich genauso aus KS 98 1 Auf der Programmgeber Bedienseite kann die Rezeptnummer nur noch im Reset Zustand umgeschaltet wer den Es wird dann sofort wirksam Das Umschalten auf der untergeordneten Parameterseite kann weiterhin jederzeit erfolgen Allerdings wird damit nur das anzuzeigende Rezept mit seinen Parametern umgeschaltet Das gerade aktive Rezept bleibt davon unber hrt Ende Verhalten bei PEnd Stop KS 98 Programm steht am Ende Status ist run Reset Befehl f hrt zum sofortigen Neustart KS 98 1 Programm steht am Ende Status ist stop nach einem Reset Befehl verharrt das Programm im Reset Zustand Segmentnummer bei Programmende KS 98 Bei Programmende wird als Segmentnummer SegNo Ausgang Bedienseite Schnittstelle die Nummer des letzten Segments angezeigt KS 98 1 Bei Programmende wird als Segmentnummer SegNo Ausgang Bedienseite Schnittstelle die Nummer des letzten Segments
217. ekt PC KS 98 1 Nach Aufruf dieses Men punktes erscheint eine zus tzliche Auswahl Fig 49 Engineering Fig 49 Nach Auswahl dieses Men punktes erscheint eine Dialogbox gie En an Projekt PC K598 Engineering gt Fig 50 a a Funktionsblack Fig 50 Fa wortabfrage berschreib Nachfrage Bei Bet tigen des OK Buttons wird das aktuelle Engineering nicht passwortgesch tzt in den KS 98 1 bertragen Das bisherige Projekt im Ger t wird dabei berschrieben der alte Inhalt des K598 wird berschrieben In den folgenden Abbildungen sehen Sie m gliche Meldungen AkbiEsrEn siehe Fig 51 52 und 53 en neues Pa wort Fig 51 Fig 52 Fig 53 Transfer z Eng Tool E Li z Eng Tool gt K598 E en Az receiwed NAK not ACK i 1 keinen Fehler gefunden d 1 Schnittstelle antwortet nicht G 0072 0 35 0 Engineering nicht Fa wortgesch tzt com 2 9600Boud Adr 0 21 108 2e l II 56 Das Men Datei 9499 040 82718 Men referenz zum Engineering Tool Wird in der Dialogbox der Button neues Passwort bet tigt ffnet Fig 54 sich der Passwort Dialog siehe Fig 54 Hier wird das Passwort der Passwort Modus und die Anzahl der er Pa wort pooo laubten Fehlversuche eingegeben Best tigung p _Abbrechen 0 bei Anzahl Fehlversuche eingegeben verhindert das L schen des ane ET Engineerings bei berschreitung 3 Betiebsdaten Bei Bet tigen des
218. el 100 ts 11 49 101 ts 11 20F3 2 aus 3 Auswahl mit Mittelwertbildung Nr 38 11 143 Ausw hlen und Speichern 9499 040 82718 Ill 144 In diesem Beispiel wurde der CONST Ausgang y16 0 gesetzt Es werden die folgenden Formeln berechnet x1 1 x2 1 x3 0 XTP TEXIA _ Der linke 20F3 E TE y1 und der rechte 20F3 r y1 Ein Ausg nge Digitale Eing nge r Ei 1 Beif ail1 1 wird der Eingang 1 nicht bei der Mittelwertbildung r Eingang 2 Bei Fai 1 2 1 wird der Eingang nicht bei der Mittelwertbildung ber cksichtigt r Eingang Bei Fai 1 1 wird der Eingang x nicht bei der Mittelwertbildung ber cksichtigt Ausschalten der Funktion Bei of 1 wird der Eingang x1 am Ausgang 1 ausgegeben Analoge Eing nge Faktoreingang geh rt zum Messeingang 1 Es wird festgelegt aus wievielen Einzelwerten sich der 1 w I mult zusammensetzt bei Kaskadierung des Bausteines oder unbeschaltetem x1 Eingang erforderlich Nichtbeschalteter Eingang 1 ma 1 t wird als Wert 1 gewertet Messeingang 2 Faktoreingang geh rt zum Messeingang 2 Es wird festgelegt aus wievielen Messeing ngen der besteht bei xzr lt Kaskadierung des Bausteines oder unbeschaltetem Eingang erforderlich Nichtbeschalteter Eingang za 1 t wird als Wert 1 gewertet Faktoreingang geh rt zum Messeingang 3 Es wird festgelegt aus wievielen Messeing ngen der 1 3 besteht bei x Smmalt Kaskadierung des Bausteines oder unbeschaltetem 3 E
219. en konfiguriert geht der Programmgeber am Ende des Segments in den Stop Modus Der Programmgeber kann jetzt durch Bet tigen der Taste wieder gestartet werden F g 25 Steuerspur 1 Steuerspur 2 Programmende START Besen A END Segmenttyp Zeit Segmenttyp Halten Seamenttyp Zeit und warten gt t Segmenttyp Gradient Programmgeber 9499 040 82718 I 10 6 Regler Bedienseiten Handbetrieb Der Ausgang des Programmgebers kann durch Bedienung f r jede Spur berschrieben werden Hierzu muss die ent sprechende Spur auf manuell umgeschaltet werden 3 In diesem Modus kann der Soll bzw Steuerwert berschrie ben werden N Der Steuerwert wird f r jedes Steuerbit separat ge ndert Die Weiterschaltung erfolgt durch E ber das Feld 9 wird in den Automatikmodus zur ckgeschaltet gt Seite 38 Der zeitliche Programmablauf wird durch den Handbetrieb nicht unterbrochen Regler Die Reglerseite erlaubt Eingriffe in Prozessregelkreise Eingabefelder Sollwert Sollwertquelle Stellgr e im Handbe trieb Parametersatzumschaltung werden mit den a Y Tasten angew hlt reine Anzeigefelder werden bersprungen Abh ngig vom Engineering k nnen die Eingabefelder Fig 26 Reglerbedienung gesperrt sein O ENTR H6O Seitentitel 8 5 d A 6 Sollwertquelle Wint Wext W2 gt l physikalische Einheit i ce Bargraf der Stellgr
220. en 111 4 1 ENNDIIDWDEENGRNTA z d AND d AND d AND d Die logische Funktion AND verkn pft die Eing nge d cJ gem der untenstehenden Wahrheitstabelle Nicht be nutzte Eing nge werden als logisch 1 interpretiert DE HE DE HE DE HT HE EEE EEE BE ofi 0 e 11 42 DIETZ TA Z7 q Das logische Eingangssignal di wird invertiert an 91 ausgegeben Isto nicht verdrahtet wird dies als logisch 0 in terpretiert III 106 AND UND Gatter Nr 60 9499 040 82718 Logische Funktionen Not verh lt sich unterschiedlich je nachdem ob Download bzw POWER ON RAM Puffer leer POWER ON RAM Puffer o k Zibei __________ Initialisierung erste Berechnung Download oder online offline oo Az O POWER ON und RAM o k OoOo Az O 11 43 PLEME EGAN ATYA Z4 0 OR d OR d3 OR d4 Die logische Funktion OR verkn pft die Eing nge A1 cJ4 gem der untenstehenden Wahrheitstabelle Nicht benutz te Eing nge werden als logisch 0 interpretiert OR ODER Gatter Nr 62 11 107 Logische Funktionen 9499 040 82718 II1 4 4 II1 4 5 EZO ESATEN A EEE a TAT 11 108 BOUNCE Entpreller Nr 63 BOUNCE U Z Delay Delay Diese Funktion dient zum Entprellen eines logischen Signals Die nderung des Eingangssignals c1 wird erst dann an den Ausgang z1 bertragen wenn sie ber die mit dem Parameter Del 34 eingeste
221. en Nr 96 III 156 9499 040 82718 El nco Line gt change FF er Allgemeines Diese Funktion erm glicht die Anzeige bzw Vorgabe von 6 analogen oder digitalen Prozesswerten in 6 Anzeigezeilen Diese Werte k nnen auch ber die Kommunikationsschnittstelle des KS 98 1 ver ndert werden Der Funktionsblock ist kaskadierbar wodurch auf der Bedienseite ein scrollfeld mit mehr als 6 Zeilen erm glicht wird e Per Konfiguration wird festgelegt ob die Anzeigezeile digitale oder analoge Funktion hat und ob sie abgeschaltet wird Leerzeile im Display der Wert nderbar sein oder nur angezeigt werden soll e M gliche Anzeigefunktionen sind analog digital Text Men Taster Schalter und Radio Button e Angezeigt werden normalerweise die an den Eing ngen anliegenden Werte e Am entsprechenden Funktionsausgang wird ein Wert ausgegeben der an der Front einstellbar ist wenn die zugeh rige Zeile auf nderbar konfiguriert wurde e Nur nderbare Zeilen sind anw hlbar e Die nderung dieser Werte aus der Bedienebene ist abschaltbar 1 ock e Als Initialwert f r die Ausg nge bei Power On dienen die Parameter z1 z6 bzw 41 46 e Der Ausgangswert wird nur dann angezeigt wenn der Ausgang auf d
222. en anerkannten Regeln der Technik programmiert bzw entwickelt worden und gelten als betriebssicher Vor Arbeitsbeginn muss jede Person die mit Arbeiten am KS 98 1 beauftragt ist die Bedienungsanleitung sorgf ltig gelesen ha ben Bestimmungsgem e Verwendung Die Betriebssicherheit ist nur bei bestimmungsgem er Verwen dung der Produkte gew hrleistet Das Ger t ist im Rahmen der angegebenen technischen Daten und unter Ber cksichtigung der genannten Umgebungsbedingungen als Multifunktionsregler f r Steuer und Regelfunktionen in Industriebereichen einsetzbar Jede dar ber hinausgehende und oder andersartige Verwendung des Ger tes ist untersagt und gilt als nicht bestimmungsgem Anspr che jeglicher Art gegen den Hersteller und oder seine Bevoll m chtigten wegen Sch den aus nicht bestimmungsgem ser Ver wendung des Ger tes sind ausgeschlossen es haftet der Betreiber Verantwortung des Betreibers Der Anlagenbetreiber ist daf r verantwortlich e die Bedienungsanleitung stets in unmittelbarer N he des Ger tes und f r das Bedienpersonal stets zug nglich aufzubewahren e das Ger t nur in technisch einwandfreiem und betriebssicherem Zustand zu verwenden e Dem Betreiber der Anlage wird empfohlen sich vom Bedienpersonal die Kenntnis der Bedienungsanleitung nachweislich best tigen zu lassen Neben den Sicherheitshinweisen in dieser Bedienungsanleitung sind die f r den Einsatzbereich dieses Ger tes al
223. en 24 Werte bilden den Mittelwert 1 Tag Beispiel 3 Mittelwert aus dem jeweils vergangenen Tag bei einer Erfassung pro Viertelstunde Ssamrle 15 und Unit mim nach jeweils 15 Minuten einen Wert erfassen slMo 96 die vergangenen 96 Werte bilden den Mittelwert 1 Tag Ist ders3mr l Eingang verdrahtet wird das Samplen durch eine positive Flanke an diesem Eingang getriggert Das eingestellte Sample Intervall ist dann ung ltig Mitdissbl 1 wird die Erfassung unterbrochen mit reset 1 wird der Mittelwert gel scht Interne Berechnung Es wird die ins 1 Ho eingetragene Anzahl an Eingangswerten gespeichert aufsummiert und durch die Anzahl geteilt Wert_1 Wert_2 Wert_3 Wert_n N Beispiel Ja lHo _ 11 24 58 72 12 y 5 35 4 MEAN Mittelwertbildung Nr 75 9499 040 82718 Signalumformer reset Der analoge Ausgang Me ar geht f r die Dauer des anliegenden reset Signals auf den Wert 0 Die gespeicherten Werte werden gel scht Beispiel slMo Ausgang ean bei Reset Es wird erkannt dass keine g ltigen Werte vorhanden sind Am Ausgang 41 wird der Wert 0 ausgegeben s1lMo 1 Sample nach Reset Es wird erkannt dass nur ein g ltiger Wert vorhanden ist Am Ausgang 41 wird der einzige g ltige Wert ausgegeben 41 55 slHo 2 Sample nach Reset Es wird erkannt dass zwei g ltige Werte vorhanden sind Am Ausgang 1 wird der Mittelwert dieser g ltigen Werte ausgegeben 41 49
224. en zugeh rigen Eingang zur ckverbunden ist oder die Anzeige f r diesen Wert im Verstellmodus ist e Beieiner positiven Flanke am t Gr amp Eingang werden die an den Signaleing ngen liegenden Werte als Para meter z1 zb amp und sl 496 und damit als Ausgangswerte bernommen VWERT Anzeige Vorgabe von Prozesswerten Nr 96 9499 040 82718 Visualisierung Werte nderungen werden unverlierbar als Parameter z1 z amp bzw 41 4 amp gespeichert Ist der digitale Ein gang lack gesetzt so k nnen keine Werte ver ndert werden Bei gesetztem digitalen Eingang Hi cde wird die Be dienseite nicht angezeigt Mit dem Engineering Tool kann ein Text max 16 Zeichen als Anzeigen berschrift konfiguriert werden Ebenso weitere Texte f r die Identifizierung des Wertes und die Einheit bzw f r digitale Zust n de Werte der benutzten analogen Eing nge werden als Parameterwerte bernommen wenn am amp t or Eingang eine positive Flanke erkannt wird Die Aktivierung dieses Eingangs sollte nur bei relevanten Anderungen der Eingangswerte erfolgen Ein zu h ufiges Speichern kann zur Zerst rung des EEPROM s f hren gt Seite 310 Ein Ausg nge di d amp lAnzuzeigende Prozesszust nde Default 0 Bei einer positiven Flanke 0 1 werden die Eingangswerte im EEPROM gespeichert und als Ausgangswerte bernommen ausgegebene Prozesswerte chanse Win in der Bedienung ein Wert ge ndert so wird f r einen
225. ent TIME TIME2 Timer Totzeit Totzone GAP Tracking Istwert Tracking Sollwert Tracking Trendanzeige Trigonometrische Funktionen TRST TRUNG U U_INP U_OUT UND Gatter V VALARM Variablenauswahl VBAR VELO Vergleich Verh ltnisregler Visualisierung Vorgabe von Prozesswerten Vorw rts R ckw rts Z hler VPARA VTREND VWERT Regleranwendungen 299 238 92 232 2932 266 111 238 264 24 Ji 101 101 300 12 17 154 154 154 154 129 100 304 291 194 196 196 190 199 195 198 2 1 112 133 132 130 98 262 261 166 105 136 117 305 307 106 298 139 161 191 150 264 168 160 120 164 166 160 Index W Wahl des Ausgangs 140 Widerstandsferngeber 218 283 Widerstandsthermometer 271 Wurzelfunktion 92 Z Z hler 120 Zeitfunktionen 124 133 Zeitgeber 112 132 133 Zusatzfunktionen 289 Ill 317 PMA Proze und Maschinen Automation GmbH P O B 310 229 D 34058 Kassel Germany Printed in Germany 9499 040 82718 02 2011 www pma online de nderungen vorbehalten A4
226. enter St rungen ist der gelb gr ne Schutzleiter nur bedingt geeignet Wegen seiner gro en L nge wird aus EMV Sicht keine hoch 3 wertige Masseverbindung erzielt P Wegen des Skin Effektes ist nicht der Querschnitt son dern die Oberfl che ma gebend f r eine niedrige Impe danz Mit Kupfergeflechtb ndern wird eine hochfrequenzleitende und niederohmige Verbindung zur Masse erreicht besonders bei der Verbindung von Schrank D und Schrankt r Alle Verbindungen sind gro fl chig und mit gutem Kontakt auszuf hren die Verbindungsfl chen sind zu entlacken Verzinkte Montageplatten und verzinkte Schottw nde sind zur gro fl chigen Erdung besser geeignet als chromatierte Montageplatten ihre HF Eigenschaften sind wesentlich besser Galvanische Trennungen Galvanisch getrennte Anschlussgruppen sind im Anschlussplan siehe Fig 9 durch Linien gekennzeichnet Mess und Signalstromkreise e Netzstromkreise 90 250 VAC 24 VUC Sicherheitstrennung bis zu einer Arbeitsspannung von lt 300 Veff unter einander und gegen Erde nach EN 61010 1 durchgezogene Linien e Ger te mit E A Erweiterungsmodulen KS98 1xx x3xxx und KS98 1xx x4xxx Steckpl tze 1 2 und 3 4 sind paarweise voneinander und von anderen Signalein ausg ngen galvanisch getrennt e Funktionstrennung bis zu einer Arbeitsspannung von lt 33 VAC 70 VDC nach DIN 61010 1 gestrichelte Linien Allgemeiner Anschlussp
227. er Selbstoptimierung bei Heizen 2 Punkt Motorschritt stetiger Regler Nach Erreichen von Prozess in Ruhe wird die Regelstrecke mit einem Stellgr ensprung angeregt und aus der Pro zessreaktion wird m glichst am Wendepunkt der Sprungantwort Tul und Vmax1 bestimmt selbstoptimierung Regleranpassung an die Regelstrecke 9499 040 82718 A A Regler Ablauf der Selbstoptimierung bei Heizen und K hlen Prozessen 3 Punkt Splitrange Regler Zun chst l uft die Selbstoptimierung wie bei einer Heizen Strecke ab Nach dem Ende dieser Selbstoptimierung wird zun chst der Regler auf Basis der dabei ermittelten Regelgr en eingestellt Dann wird mit diesen Regelparame tern auf den vorgegebenen Sollwert ausgeregelt bis wieder PiR erreicht ist Dann wird zu Ermittlung der K hlen strecke ein Sprung auf die K hlenstrecke ausgegeben um dann anhand der Sprungantwort Tu2 und Vmax2 zu ermit teln Auf Basis dieser Kenngr en wird dann der Regler auch f r den K hlen Prozess eingestellt Bei einem Abbruch des K hlen Versuchs werden die Parameter der Heizen Strecke auch f r die K hlen Strecke bernommen es wird kein Fehler HdJa_Er r gemeldet Fig 124 Selbstoptimierung bei Heizen und K hlen X o Heizen K hlen P Adaption Optimierung Optimierung x fertig fertig Uff k FIR_H Ster FIR_E Ster Off k Bei 3 Pun
228. er Takteing nge up oder down von 0 auf 1 Signal gesetzt ohne dass der Andere schon auf 1 steht wird nicht gez hlt Werden Parameter f r die Min bzw Max Grenze w hrend des Betriebs ge ndert dann kann der Z hler ausserhalb dieses neuen Bereiches liegen Um Fehlfunktionen zu vermeiden ist der Z hler mit Reset oder Preset auf einen neu en definierten Anfangszustand zu setzen Die Funktion hat ein Ged chtnis Das hei t Nach Power On arbeitet sie mit dem Z hlerstand und den internen Zust nden weiter die bei Power Off bestanden sofern die RAM Daten dann noch erhalten sind COUN Vorw rts R ckw rts Z hler Nr 74 9499 040 82718 Signalumformer Funktion Vorw rtsz hler Mit jeder steigenden Flanke 0 1 am Eingang HF wird der Ausgang Court um 1 erh ht bis die Max Grenze er reicht ist Dann wird der bertrag Ausgang L ar r 4 f r die Dauer des anliegenden Impulses auf 0 gesetzt Mit dem n chsten Impuls geht der Ausgang Court wieder auf den Hi r Wert zur ck und z hlt dann mit den n chsten Im pulsen weiter hoch Der Vorw rtsz hler wird vorbereitet indem der owri Eingang auf 1 Signal steht Ist dies nicht der Fall kann nicht gez hlt werden D H der Jar Eingang muss vor dem uF Eingang auf 1 Signal stehen um den Impuls mitzuz hlen Funktion R ckw rtsz hler Mit jeder steigenden Flanke 0 1 am Eingang our wird der Ausgang Court um 1 verringert bis die Hi n Grenze er
229. er Trendfunktion Nachdem die Vorbereitungen im Engineering getroffen und dieses Fig 96 Eingerichtete LIREAD Funktionen an den KS 98 1 bzw SIM KS 98 bertragen wurde wird der Trenddialog direkt aus dem Engineering Tool ET KS 98 mit lt Op 01 Vlebersicht tionen gt lt TREND gt aufgerufen 01 Vehersicht a 02 Temperaturprofil Alle im Engineering eingerichteten LIREAD Funktionen werden 03 Hilfsgroessen mit Titel in einer Listbox angezeigt und k nnen als Trendfenster 04 Brenner ausgew hlt werden Im unteren Teil des Trenddialoges werden zun chst alle an den ausgew hlten LIREAD angeschlossenen Signale mit Blocknummer Blocktitel und Anschlussbezeichnung bzw mit ihrem Variablennamen angezeigt Auf diese Weise k n nen mehrere Trendfenster f r eine gleichzeitige Trendaufzeichnung eingerichtet werden Die Irendfunktion des Engineering Tools Il 73 Bedienung des Engineering Tools 9499 040 82718 Il 74 Fig 97 Trend Dialogfenster Trend noch nicht gestartet Trend Dialog oJx Datei Optionen Hilfe LiRead 01 Vebersicht M DDE ET98 Verbunden Abtastzeit 5 sec Abtastschritte 500 Dauer 00 41 hh mm Ende Ringspeicher Gleitend gt Trend nicht aktiv lt Start ndern LIREAD Belegung x1 1 Stellwert y R d01 1 B1 EIN x2 O relative E D d02 1 B2 EIN x3 1 Handstellwert d03 1 B3 EIN x4 1 Istwert X d04 1 B4 EIN x5 0 d05 1 B5 EIN x6 0 dos 1 B6 EIN x7 0 8183 SCAL Y 1 d07 1 B7 EIN d08 1 B8 EIN d09 1
230. er f r diesen Block eingestellten Abtastzeit 100 200 400 800ms Beispiel T1 0 7s bei Zuordnung zur Abtastzeit 100ms bedeutet dass die Zeitverz gerung der positiven Flanke 0 7s betr gt Abtastzeit 200ms bedeutet dass die Zeitverz gerung der positiven Flanke 0 8s betr gt Abtastzeit 400ms bedeutet dass die Zeitverz gerung der positiven Flanke 1 2s betr gt Abtastzeit 800ms bedeutet dass die Zeitverz gerung der positiven Flanke 1 6s betr gt Beispiele mit verschiedenen Verzugszeiten T1 und T2 Hel Rel Tisi T2 2 T1 1 12 3 Trei T2 4 i i T2 p A a gt 11 gt Tle3 T2 1 TIME1 Zeitgeber Nr 69 111 113 Signalumformer 9499 040 82718 II 5 Signalumformer I1 5 1 UAII E OEC AE EO LAA AOCTET 101 ts 11 Die Funktion AOCTET wandelt einen Analogwert 1 in die einzelnen Bytes Hsc t 1 4 eines Datentyps um wie sie beispielsweise zur bertragung ber den CAN Bus siehe CPREAD CPWRIT verwendet werden In der CAN No tation werden die Bytes im Intel Format bertragen Sollte diese von angeschlossenen Ger ten nicht eingehalten wer den m ssen die Bytes eventuell wort und byteweise vertauscht werden Die Funktion arbeitet gleichzeitig in beide Richtungen Analog gt Bytes Bytes gt Analog mit separater Datentypein stellung in den Parametern Ioctl Analoger Eingangs Bytewert 1 Iocti1 4 Analoger Ausgangs Bytewert 1 Parameter Wertebereich Defau
231. erden auch die Parameter mit ihren Kurzbezeichnungen angegeben Ill 174 9499 040 82718 E A Erweiterung mit CANopen IN 11 E A Erweiterung mit CANopen Durch die zus tzliche CANopen Schnittstelle wird die Funktionalit t des KS 98 1 bereits im Grundger t erg nzt um e die lokale E A Erweiterbarkeit mit dem modula ren E A System RM 200 von PMA e den Anschluss der PMA Multitemperaturregler K5800 KS 816 mit CANopen Schnittstelle e den vor Ort Datenaustausch mit anderen KS 98 1 Querkommunikation CANopen BUS Abschlusswiderstand Der CANopen Bus ist an den beiden Enden erster und letzter Teilnehmer mit einem Bus Abschlusswider stand zu beschalten Hierf r kann der in jedem KS 98 1 vorhandene Bus Abschlusswiderstand verwendet werden Bei ge schlossenem Drahthakenschalter ist der Abschlusswiderstand zugeschaltet Default ist der Drahthakenschalter offen Statusanzeige Status CAN Bus Kapitel 10 1 IN 11 1 DIA AAO AER EO E Das RM 200 System besteht aus einem Basismodul Ge h use f r Hutschienenmontage mit 3 5 oder 10 Stec kpl tzen Der linke Steckplatz ist generell f r das Bus Koppelmodul CANopen RM 201 reserviert In den brigen Steckpl tzen werden je nach
232. ernen Sollwerten mit Rampen funktion Programmgeber muss der Rampenendwert an den Eingang X3 des Reglerblockes angebunden werden Wenn die interne Rampe aktiv ist wird der Zieleinlauf immer auf den internen Rampenendwert bezogen Der Wert an X3 ist dann wirkungslos Der Zieleinlauf wird nur aktiviert wenn sich der Sollwert der externen Rampe kontinuierlich ndert Die Funktion ist sowohl bei Differenzierung der Regelabweichung XW als auch bei Differenzierung des Istwertes X anwendbar Bei 3 Komponentenregelung wird kein Zieleinlauf ausgef hrt Dort hat der Parameter a eine andere Bedeutung und der Anschluss eines externen Endsollwertes ist nicht m glich Bei Verh ltnisregelung wird ein Zieleinlauf nur eingeschr nkt mit festem Abstand 1 in phys Einheiten ausgef hrt Dort hat der Parameter a eine andere Bedeutung Istwertberechnung Standard Regler Die ber den analogen Eingang 41 erfa te Prozessgr Re wird dem Regler als Istwert vorgegeben weff IN GE X W In der Verfahrenstechnik ist es h ufig erforderlich verschiedene Komponenten zu einem Produkt zusammenzumischen Diese Bestandteile sollen in einem vorgegebenen Verh ltnis zueinander stehen Verh ltnis Regler Die Hauptkomponente wird dabei gemessen und dient als F hrungsgr f e f r die anderen Bestandteile Steigt der Durchflu der Hauptkomponente an erh hen sich entsprechend auch die Mengen der anderen Komponenten Der an den Regler g
233. ert Folge lFung Fest Fols Bei einer Festwert Folgeregelung kann vom externen Sollwert We auf den internen Sollwert Wl umgeschaltet werden Diese Umschaltung erfolgt ber die Front den digitalen Eingang wemi oder ber die Schnittstelle Ist dieser Eingang nicht beschaltet oder liegt ein 0 Signal an wird der externe Sollwert als effektiver Sollwert bernommen Sind sowohl der digitale Eingang we w1 als auch der analoge Eingang wewt nicht beschal tet steht der Regler fest auf dem internen Sollwert ll Sicherheitssollwert Der zweite Sollwert W kann jederzeit aktiviert werden und hat h chste Priorit t Die Umschaltung zwischen internem Sollwert und W kann ber die Front die Schnittstelle oder den digitalen Steuereingang w w2 ausgel st werden Um den ll wirksam zu machen ist auf u ein 1 Signal anzuschlie en Soll der interne Sollwert aktiv sein muss auf wer ein O Signal gegeben werden In der Vergangenheit wurde W als Sicherheitssollwert bezeichnet Ob WE Sicherheitsfunktionen bernimmt oder lediglich eine vordefinierte Ausgangsposition in bestimmten Prozesszust nden ist wird erst durch die Art der Verwen dung und Einbindung in ein Automatisierungskonzept bestimmt Sollwertfunktionen 111 259 9499 040 82718 Externer Sollwert Jet Ein Umschalten zwischen dem internen Sollwert w1 und dem externen Sollwert ie ist nur m glich wenn der Para meter Fun auf Fest Fols eingestellt ist Die Umschaltun
234. ertzu standssignal an ihren Ausg ngen zur Verf gung Ein Ausg nge Digitale Eing nge OLE hide Digitale Ausg nge Signalisiert einen Fehler am Eingang Kurzschluss Verpolung Hand Signal schaltet Regler w hrend des Kalibrierens von Potis in Handbetrieb um 1n Si Verstellung der Handstellgr e w hrend des Dekrement Signal Abgleichs von Potentiometern Analoge Eing nge Y Stellgr e wird nur beim Kalibrieren eines Ferngebereinganges verwendet Signal Input AINP1 analoger Eingang 1 Nr 110 11 273 Eing nge 9499 040 82718 Parameter und Konfigurationsdaten Parameter Beschreibung Were Default xlirn Messwertkorrektur P1 Eingang 29999 999999 0 xlout Messwertkorrektur P1 Ausgang 29999 999999 0 Konfiguration Beschreibung 7 Werte Default Typ L 200 900 C Typ J 200 900 C Typ K 200 1350 C Typ N 200 1300 C Typ S 50 1760 C Typ R 50 1760 C Typ T 200 400 C Typ W 0 2300 C Typ E 200 900 C Typ B 25 400 1820 C Pt 100 200 850 0 C Pt 100 200 250 0 C 2x Pt 100 200 850 C 2x Pt 100 200 250 0 C 0 20 mA 4 20 mA 0 10 V u LBL 2 10 V Zana LBU Ferngeber 0 500 Q Fernaeber Widerstand 0 500 Q linear H a ohim Widerstand 0 250 Q linear Hi Zoa0hr Fail Funktion aus er digitaler Ausgang f i 1l 1 41 x104 Irs scale digitaler Ausgangfsil 1 41 xH Z digitaler Ausgangfsil 1 941 Fa
235. erwendet werden um bei gro em Sollwertabstand zus tzliche Leistungsstufen zu aktivieren oder einen Alarm auszul sen bei einer symmetrischen Lage um den Sollwert LW negativ und Xsd2 LW 2 auch zur Bandbreitenregelung oder Regelabweichungsalarmierung einsetzbar Fig 112 hB W eff WIR Knlaa Wirkungsweise der Signalfunktion Signalger t Z Ausg nge Lil ist im Beispiel als negativer Wert dargestellt z B 20 uration Wirksame Reuler 29 999 999 999 Fund Signalger t 2 ET SS PETE RESET 2 Ausg nge Schaltdifferenz des Signalger ts 062 E 1999999 neh des Zusatzkontaktes Fr 999 999 1 Die Werte werden in der Einheit des Istwertes angegeben z B C F bar usw 2 Die Anderungsgeschwindigkeit ist in Einheit Minute anzugeben z B C min siehe Gradientenregelung Seite 260 Konfi Ill 229 Regler 9499 040 82718 Zweipunktregler schaltender Regler mit zwei Schaltzust nden Sollwert amp lt alstwert Ausgang Y1 Heizen _I ANA M 1 Heizen eingeschaltet gt Ausgang Y1 1 2 Heizen ausgeschaltet gt Ausgang Y1 0 Z B zur Temperaturregelung mit elektrischer Heizung inverser Betrieb oder K hlung direkter Betrieb Die Schaltperiodendauer Tp1 ist wie folgt einzustellen Tpl lt 025 Tu Bei gr erem Tp1 ist mit Schwingen zu rechnen Tp1 entspricht der minimalen Zykluszeit Zeit in Sekunden bei 50 Einschaltdauer Fig 113 nE le eff 1aG Kr laa Wirku
236. eschreibung A all APROGD2 Ger t morsan a ae EC A EG a BE o o 2 Haese o o BE Tare I o O3 Sprungsegment 735 L LLn 1 1 4 ZeitsegmentundwartenamEnde o IGradientensegmentundwartenamEnde o 6 IHaltesegmentundwartenamEnde 17 ISprungsegmentundwartenamEndei I EEE BEE EEE EEE e Taela Typf rSegment10 WieTyp1 0 d o o TeGri Zeit bzw Gradient f r Segment 1 0 59 999 0 999 59 Jaus I Wet lEndwertf rSegment1 29999 999999 29999 999999 0 D EEE EEE Teri e Gradient f r Seg 0 59 999 OD 999 59 er Endwert f r Segment 10 29999 999999 29999 999999 o o __ _ Beschreibung ee Verhalten nach Programm fortsetzen default Furlif Netzwiederkehr Suchlauf im aktuellen Segment Ses Fortsetzen bei aktueller Zeit Verhalten bei Nach Programmende anhalten default Programmende PEnd Nach Programmende reset 2 Reset Stop Ende Zustand ist Reset mit Stop RE Zeit Stunden Minuten default Zeiteinheit Zeit Minuten Sekunden FKey Funktion der A H Taste 0 2 Taste schaltet den Zustand am fkey Ausgang um bisherige Funktion 1 2 Taste erzeugte einen Impuls am fkey Ausgang Impulsl nge 1 Zyklus 2 2 Taste steuert den Programmgeber fkey Ausgang gibt bei Tastenbet tigung einen Impuls aus Impulsl nge 1 Zyklus APROG Analoger Programmgeber Nr 24 APROGD APROG Daten Nr 25 9499 040 82718 Kaskadieren Pro
237. ezeigt Optimierung der Kaskade In einer Kaskade muss zun chst der Slave Regler und anschlie end der Master optimiert werden Der Selbstoptimie rungseinstieg der Kaskadenbedienseite bezieht sich immer auf den Slave Zur Optimierung des Masters muss dieser ber das Bedienmen gezielt angew hlt werden Regleranwendungen III 257 III 258 9499 040 82718 Hand Betrieh Durch Dr cken der 2 Taste wird zwischen den Zust nden Automatik und Handbetrieb gewechselt Der Handbetrieb wirkt sich nur auf den Folgeregler Slave aus Der F hrungsregler Master ist nur indirekt betroffen Die Bargraf Anzeige schaltet auf Y Anzeige des Slave Reglers um Die Verstellung der Stellgr e erfolgt ber den Wert neben dem Bargrafen Die Umschaltungen und die Verstellung des Sollwertes wirken auf den F hrungsregler Master wenn die Kaskade im Handbetrieb geschlossen bleibt F r die Bargraf Anzeige gelten die folgenden Regeln e Ist f r die Bargraf Anzeige des Master Reglers eine Anzeige von X oder XW gew hlt wird der Anzeigewert aus dem Master Regler bernommen e st hingegen Y Anzeige gew hlt wird der Bargrafwert immer aus dem Slave bernommen Fehlerhafte Verdrahtung einer Reglerkaskade Fig 130 Reglerseite bei fehlerhafter Ist im Engineering eine ung ltige Kaskadenreglung aufgebaut Kaskadenschaltung worden z B der Kaskaden Eingang nicht mit dem Ausgang TemF Slave Bl no eines Master Reglers verbunden arbeitet
238. ezeigt Durch Verstellung des Rezeptnamens kann auf die Darstellung eines anderen Rezeptes umgeschaltet werden Dieser Vorgang ist Jederzeit m glich und bewirkt keine Umschaltung des aktiven Rezepts Bei Verwendung von APRGD2 Bl cken wird folgende Editier Seite angezeigt F g 119 Froar ammer Parameter Step 1 Parameter Step 2 14H aea LEN 2AA A APROG Analoger Programmgeber Nr 24 APROGD APROG Daten Nr 25 9499 040 82718 Programmgeber Ist ein X Eingang des Rezept Umschaltblocks SELV2 Fig 122 nicht beschaltet und wird trotzdem das entsprechende Rezept eingestellt sollte eigentlich ber den Einstellbe reich der Rezeptnummer verhindert werden so erfolgt Frosrammseber die folgende Fehler Anzeige pepee aee iOO i F Ende err r Zugriff auf Parameter nicht aktiver Rezepte Damit von der Programm Editier Seite des Programmgebers auf alle f r diese Programmgeberspur relevanten Rezepte zugegriffen werden kann auch auf die nicht aktiven ist das folgende Verdrahtungsprinzip zwingend einzuhalten Fig 121 gt DBlock DBlockj gt APROGD 102 ts 11 gt DBlock DBlockj gt APROGD 104 ts 11 gt DBlock DBlockj gt APROGD 106 ts 11 gt DBlock DBlockj gt APROGD 108 ts 11 gt DBlock DBlockf APROGD 109 ts 11 gt DBlock DBlock APROGD 111 ts 11 gt DBIock DBlockF APROGD 101 ts 11 gt DBlock DBlockF APROGD 103 ts
239. falschen Einstellung der Wirkungsrichtung oder in z B invertierenden Stelleinrichtungen liegen Wirkungsrichtung des Reglers ndern 45 Bedienseiten 9499 040 82718 I 10 7 LERCH Eine Regelkaskade wirkt mit zwei gekoppelten Reglern auf ein gemeinsames sStellglied Es wird je ein Istwert f r den F hrungsregler und f r den Folgeregler ben tigt Raumtemperatur Vorlauftemperatur Der Sollwert des Folgereglers wird ber den externen Sollwert vom F hrungsregler vorgegeben Die Kaskade kann in folgenden Betriebszust nden bedient werden Automatik Betrieb In einer Kaskade befinden sich F hrungsregler Master und Folgeregler Slave im Automatikzustand Die F hrungsgr en Sollwert und Istwert des Master Reglers sind die im Prozess relevanten Gr en Der Sollwert des Masters ist verstellbar Der Istwert des Slave Reglers wird zus tzlich angezeigt gt Es wird Cascade angezeigt Titel der Bedienseite Fig 35 Umschaltung f r Sollwert und Verstellung des Sollwertes Master Parametersatzauswahl falls verf gbar Umschaltfeld Kaskadenmodus offen geschlossen sollwertquelle des Masters Wint Wext W2 Anzeigefeld f r den Handmodus sonst leer physikalische Einheit Master oder Slave Einstieg in die Sselbstoptimierung Istwert des Masters Istwert des Slaves SOBOSOOB ONO Sollwert in Auto vom Master bei offener Kaskade vom Slave Bargraf und Anzeige Y vom Slave oder X XW vom Master Anzeige der
240. g an z B Dampfkesseln geeignet Ein stetiger F hrungsregler Lastregler liefert dabei sein Ausgangssignal als externen Sollwert an den Folgeregler der den Stellwert ver ndert Uverride Control OVG siehe auch Seite 267 Begrenzung des kleinsten OVC oder des gr ten OVC Stellwertes auf den Wert eines analogen Einganges Die Be grenzungsregelung kann z B eingesetzt werden wenn bei Erreichen bestimmter Prozesszust nde die Regelung von el nem anderen Regler nach anderen Bedingungen erfolgen soll Die berg nge unbegrenzter begrenzter Stellwert und umgekehrt sind sto frei Programmregelung Der wirksame Sollwert folgt dem Profil eines Programmgebers APROG mit APROGD Er ist am Eingang Wet ange schlossen der Regler muss auf Wfunc Fest Folse konfiguriert sein und der digitale Eingang werdi muss auf 0 stehen Prozess n Ruhe Um bei der Selbstoptimierung einen eindeutigen Adaptionsversuch durchzuf hren zu k nnen muss die Regelgr e el nen Ruhezustand einnehmen Es k nnen verschieden Ruhebedingungen gew hlt werden nur bei CONTR CONTR Streckenverhalten bei konstantem Stellwert Einstellempfehluna Ruhezustand PIR_H ist erreicht wenn In relativ kurzer Zeit wird ein konstanter der Istwert 1 Minute konstant ist sr acd H Istwert erreicht Standardprozess Nach relativ langer Zeit wird ein konstanter fap ad Ar 5A der Istwert 1 Minute konstant abnimmt Regler invers Istwert erreicht langsamer Prozess i o
241. g der Handstellgr e w hrend des Abgleichs Dekrement Signal von Potentiometern Analoge Eing nge Jen Analoge Ausg nge Arnet Signal Input Parameter und Konfigurationsdaten Parameter Beschreibung Were Default xiin ___ Messwertkorrektur P1 Eingang 29999 999999 0 laut Messwertkorrektur P1 Ausgang 29999 999999 0 Konfiguration Beschreibung Werte Default 0 20 mA 5 E E E zEmH 4 20 mA AmA a Ferngeber 0 1000 Q Fernaeber AINP6 Analoger Eingang 6 Nr 115 IIl 281 Eing nge III 282 9499 040 82718 Konfiguration Beschreibung A AAA E Were ul Kontiauration Besehreibund mmmn Funktion aus digitaler Ausgang Fail 1 941 x168 digitaler Ausgang f i l 1 41 xH digitaler Ausgang fail 1 11 Fai l i dir Messwertkorrektur aus A Messwertkorrektur wirksam ei Physikalischer Wert bei 0 nur wirksam bei Einheitssignalen 29999 999999 a Physikalische Wert bei 100 0 4 20mA oder 0 2 10V 29999 999999 100 KFaiT estanon beiSente ze soul 0 Messwertaufbereitung 2 D gt F E ELE 7 v Bevor die vorgefilterten Zeitkonstante Grenzfrequenz a analogen Eingangssignale als digitalisierte Messwerte mit ih Tar Fail Tem iko Bi op ur Fail 108 xlout rer physikalischen Einheit vorliegen werden sie einer umfang re reichen Messwertaufbereitung unterzogen x out in i en
242. g kann ber die Front die Schnittstelle oder den digitalen Steuereingang wew 1 ausgel st werden Um den internen Sollwert wirksam zu machen ist auf wew i ein 1 Signal anzuschlie en Soll der externe Sollwert aktiv sein muss auf wer ein O Signal gegeben werden Der interne Sollwert Il wird vorrangig bewertet Wenn an einer Stelle Schnittstelle oder dem digitalen Steuereingang Werl auf internen Sollwert geschaltet ist ist ein Umschalten auf den externen Sollwert Wet an der anderen stelle nicht m glich Gradientenregelung Sollwert nderungen mit Gradienten sollwert nderungen erfolgen normalerweise sprungartig Ist dies Verhalten unerw nscht kann ein Gradient eingerich tet werden Hierbei handelt es sich um die Parameter Grw und ar bzw Gr wi Werden diese Parameter gesetzt werden die Sollwert nderungen stofsfrei umgesetzt Der effektive Sollwert Weff l uft bei nicht gesetztem digitalen Eingang araf F linear auf den ge nderten Sollwert Zielwert zu wobei die in der Parameterebene einstellbaren Gradienten Gr w und Gr die Steilheit bestimmen siehe Fig 133 F r den zweiten Sollwert W2 wurde ein unabh ngiger Gradient rw eingef hrt der f r beide Anderungsrichtungen und f r die Umschaltung w gt W2 gilt Die Gradientenfunktion ist abgeschaltet wenn r und Brw bzw Brwi auf Engineering Tool aus eingestellt werden oder wenn der digitale Eingang ar aof auf 1 steht PIO 133 Sollwerte
243. gang ist nur mit der Hardware Option C vorhanden Die Funktion belegt fest die Blocknummer 83 sie wird alle 100 ms be rechnet Wird der digitale Eingang 1 als Signalquelle benutzt wird der Ausgang zwischen 0 und 20mA Logikausgang umge schaltet Dient der analoge Eingang 1 als Signalquelle so wird er entsprechend der Konfiguration linear zwischen 1 und 1 auf den stetigen Ausgang gelegt Ein Ausg nge Digitaler Eingang Eingangssignal bei digitaler Signalumsetzung Analoger Eingang Konfigurationsparameter Parameter Beschreibung Were Default Signalquelle digitaler Eingang d1 0 Bisital analoger Eingang x 1 Wirkungsweise des Signalquelle Direkt Arbeitsstromprinzip Mode Invers Ruhestromprinzip 0 inawers 0o o Tsre Funktion des stetigen Ausgangs 0 20mA 4 20mA EEN xk Wert des analogen Eingangs 1 bei 0 29999 999999 0 SEC Tee Logik 0 20 mA Losik OUT3 Prozessausgang 3 Nr 118 9499 040 82718 IN 18 3 Kl EST SE AYA E E T a A a M BrA Ausg nge SH aa E OUT5 mei SC Mode igp HARDWARE SOFTWARE Die Funktionen OUTA und OUTS dienen zur Konfigurierung und Parametrierung der Prozessausg nge OUT4 und OUTS Diese beiden Relaisausg nge sind standardm ig immer vorhanden Die Funktion OUT4 belegt fest die Blocknummer 84 die Funktion OUT5 fest die Blocknummer 85 Sie werden fest alle 100 ms berechnet Wird der digitale Einga
244. ge 0 kein 1 es melden sich mindestens 2 Teilnehmer mit der gleichen Node Id Die Adressen et err Engineeringfehler der angeschlossenen Ger te entsprechend ndern z B DIP Schalter auf den RM 201 erkannt else 1 falsche Teilnehmer Id Es meldet sich kein Teilnehmer mit der eingetragenen Node Id Teilnch id Die DIP Schalter auf dem angeschlossenen RM 201 und der Seite Parameter Dialog E C_RM2x abgleichen 0 ung ltige Daten 1 Daten sind g ltig Im Gegensatz zu den anderen KS 98 1 Funktionen darf an den analogen Ausg ngen jeweils nur eine Datenfunktion ver drahtet sein iJ err Parameter und Konfigurationsdaten Default _ Nodeld Voraussetzung f r eine Kommunikation zwischen der Multifunktionseinheit KS 98 1 und dem CANopen Feldbuskoppler RM 201 ist die bereinstimmende Einstellung der CANparameter Die Einstellungen im Engineering Tool und die Schalterstellung auf dem Feldbuskoppler RM201 sind abzugleichen EGEA Uptionen Fenster Hilfe Geratesuswahl m T Gerateparameter CAN parameter CAN _NMT Master C CAN_SLAYE UNS i Abbrechen CAN_Baudrate 20KB CAN parameter Fahwort C_RM2x CANopen Feldbuskoppler RM 201 Nr 14 9499 040 82713 11 11 3 I1 11 4 E A Erweiterung mit CANopen RM_DI RM 200 digitales Eingangsmodul Nr 15 RM_DI aa a I a I A I 100 ts 11 Digitaleingaenge Die Funktion EMO I bearbeitet die Daten von angeschlossenen digitalen Eing
245. ge won 91 bis 32 ist nicht mehr frei aller eingestellten Pa rameter zu dem mo ame mentan geladenen hinzuf gen Sind im ak tuellen Engineering keine Blocknummernbereiche f r bestimmte Funktionen mehr frei erscheint eine Fehlermeldung siehe Fig 65 Durch das Absichern einzelner wiederkehrender Teile lassen sich diese schnell zu neuen Engineerings zusammenf gen z B Programmgeber parametrierte Regler usw R ckg ngig Strg Z Mit diesem Befehl l sst sich die letzte Aktion r ckg ngig machen II 62 Das Men Bearbeiten 9499 040 82718 11 3 3 11 3 4 Das Men Funktionen ber das Men Funktionen k nnen alle Softwarefunktionen des KS 98 1 mit variabler Blocknummer angew hlt werden Nach Anklicken von Funktionen erscheint eine Liste der in Gruppen zusammengefa sten Funktionen Wird eine Funktionsgruppe angeklickt z B Skalieren und Rechnen 2 erscheinen die zu dieser Gruppe geh renden Softwarefunktionen als Blockschaltbilder Fig 67 Durch Anklicken eines Blockschaltbildes wird diese Funktion ange w hlt Die angew hlte Funktion wird im linken unteren Statusfeld angezeigt und bleibt so lange angew hlt bis sie durch eine andere Funktion er setzt wird Die Selektion einer im Engineering vorhandener Funktion w hlt diese Funktion zum Platzieren aus Durch Bet tigen der rechten Maustaste wird die angew hlte Funktion an der Mauszeigerposition plaziert
246. gleich ist fertig beide Kurzschl sse entfernen Zum Verlassen der Kalibrierseite Y dr cken bis nichts mehr markiert ist und dr cken l 95 KO Zum ndern der Konfiguration ist das Ger t auf Offline zu stellen danach wieder auf Online N Wird das Ger t in den Offline Zustand geschaltet so behalten die Ausg nge die Zust nde bei die sie zum Zeitpunkt der Umschaltung hatten gt Durch die Umschaltung in den Online Zustand werden alle Daten gesichert gt Mit dem Beenden des Offline Zustands durch Abbruch Konfig Abbrechen werden die zuletzt gesicherten Daten zur ckgeladen Kal brieren 1 35 Bedienseiten 9499 040 82718 l 10 Bedienseiten Das Engineering bestimmt den Umfang der zur Verf gung stehenden Bedienseiten Das Bedienseitenmen listet alle angelegten Seiten auf Hier werden die verschiedenen zur Verf gung stehenden sSeitentypen dargestellt I 10 1 JESCHEEISCHITT Die Listendarstellung der Bedienseite dient zur Anzei ge Vorgabe von Prozesswerten und Parametern Node In der Listendarstellung von Werten k nnen au er digitalen y N analogen und Zeit Angaben mit oben beschriebener Verstel TemF a A PL lung auch Werte vom Typ Radio Button Schalter und Tas 3 Time HAHH HH Kimis ter definiert sein gt Seite 33 1 Alarm Menue FF Frocess Active Fill ur Tank Die Bedeutung der Werte wird durch das Engineering fest gelegt Die Wertdarstellungen k nnen Eingabefelder sein
247. grammgeber Durch Kaskadieren von APROGD APROGDZ Funktionsbl cken kann ein Programmgeber mit beliebig vielen Segmenten realisiert werden Die Segmentfolge ist von der Verdrahtung der APROGD APROGD2 Funktionsbl cke abh ngig sie he Fig 1 die Blocknummern haben hinsichtlich der Reihenfolge keine Bedeutung Die Segmentparameter von rechts nach links in den Datenbl cken angeordnet Fig 111 Beispiel eines analogen Programmgebers mit n Segmenten segment 11 20 gt IDBlock DBlock APROGD 102 ts 11 Segment n n 10 gt 1DBlock DBlock p EE Be APROGD 123 ts 11 Rezepte segment 1 10 gt 1DBlock DBlock APROGD 101 ts 11 105 ts 11 Mit Hilfe des analogen Ausgangs Frosa an dem die aktuelle Rezeptnummer ausgegeben wird und einem oder mehreren nachgeschalteten SELV2 Funktionsbl cken kann ein Rezept ausgew hlt werden Die Blocknummer des aus gew hlten Blocks wird auf den APROG Eingang geschaltet gt siehe Fig 115 Die Wahl des gew nschten Rezeptes kann extern ber den analogen Eingang Frosa oder intern ber die Re zeptnummer welche ber Bedienung schnittstelle eingestellt wird erfolgen Fig 112 Beispiel eines analogen Programmgebers mit 3 Rezepten 20 Segmenten gt 1DBlock DBlock APROGD 102 ts 11 gt 1DBlock DBlock APROGD 104 ts 11 gt 1DBlock DBlock APROGD gt 1DBlock DBlock APROGD 101 ts 11 gt 1DBlock DBlock APROGD 103 ts 11 gt 1DBlock DBlock
248. grammgeber sind mit dem Engineering in Struktur und Umfang frei konfigurierbar e Ein Programmgeber setzt sich aus einer beliebigen Anzahl von Sollwerten analoge Spuren und Steuerbits digita len Spuren zusammen e F r einen Programmgeber kann eine beliebige Anzahl von Programmen Rezepten hinterlegt werden e Der Verlauf des Programms ist in eine beliebige Anzahl von Segmenten Programmabschnitten unterteilt e Die maximale Anzahl von Segmenten wird durch das Engineering festgelegt e Der maximale Umfang wird durch das Engineering festgelegt Die Bedienseite des Programmgebers zeigt den aktuellen Zustand eines ablaufenden Programms an Je nach Program mierung k nnen der Zustand Run Stopp Auto Hand die Segmentnummer die Nettozeit und im Handbetrieb der ak tuelle Sollwert ver ndert werden Die Bedienung des Programmgebers gliedert sich in e Steuerung und Beobachtung des Programmablaufs e Auswahl eines Programms Rezept e Verstellung der Sollwerte Steuerspuren im Handbetrieb e Parametrierung des Programmverlaufs gt Je nach Engineering k nnen Teile dieser Bedienung ver ndert werden oder gesperrt sein Die Darstellung auf der Bedienseite bezieht sich jeweils auf eine Spur Dabei wird zwischen analogen Sollwerten und digitalen Steuerbits unterschieden ber das Feld P in der Titelzeile erfolgt der Wechsel zur n chsten Spur Name ders gt Frogrammer ame der Spur _ Programmname Nr Rezept oak
249. gsgeschwindigkeit ist in Einheit Minute anzugeben z B C min siehe Gradientenregelung Seite 260 3 Angaben sind auf den Messbereich sn 10A srk bezogen Es besteht keine Kopplung mit den Werten WIE und WILEIE 4 1 amp deutet auf die sechs Parameters tze des CONTR hin z B Xp1 Xp2 Xp3 Xp6 Regelverhalten III 235 Regler III 236 9499 040 82718 Dreipunkt Schrittregler Schaltender Regler zum Ansteuern einer Stellklappe z B Temperaturregelung mit motorischer Drosselklappe und Gas Luft Gemisch Sollwert gt gt lt lstwert Sollwert Istwert Ausgang Y2 Zu LI NM v2 1 stellklappe auffahren Ausg nge Y1 1 Y2 0 2 Stellklappe nicht bewegen Ausg nge Y1 0 Y2 0 3 Stellklappe zufahren Ausg nge Y1 0 Y2 1 Damit der eingestellte Xp f r die Stellzeit des jeweiligen Stellgliedes g ltig ist muss die Motorlaufzeit 7 eingestellt werden Der kleinste Stellschritt betr gt 100ms Bei PMA Reglern hat die Stellungsr ckmeldung keinen Einflu auf das PID Verhalten Fig 116 als Als Weft Wigh niBg Wirkungsweise des Proportional anteils des Dreipunkt Schrittreglers m eff Einstellen der neutralen Zone Die neutrale Zone Xp kann vergr ert werden wenn die Schaltausg nge zu h ufig wechselseitig schalten Es ist je doch zu beachten dass eine gr ere neutrale Zone eine geringere Regelempfindlichkeit bewirkt Es empfiehlt sich deshalb ein sinnvolles Optim
250. gt werden Reglerkennwerte und Selbstoptimierung beim PIDMA 9499 040 82718 Im dynamischen Verlauf einer Regelung kann der Regelalgorithmus intern vor bergehend auch Werte kleiner 0 oder gr er 100 f r die Stellgr e bestimmen Diese k nnen aber bei Bedarf mit einem beschleunigten Integralverhalten Tsat auf die Begrenzungswerte 0 100 zur ckgef hrt werden Tsat Zeitkonstante f r l Teil in Y Begrenzung Anti Wind Up Selbstoptimierung Regleranpassung an die Regelstrecke PIDMA Zur Ermittlung der f r einen Prozess optimalen Parameter kann eine Selbstoptimierung durchgef hrt werden Vorbereitung Das gew nschtes Regelverhalten einstellen P Regler Tn H 6 T 8 8 PD Regler Tn H 6 Th gt h Pl Regler Tn gt H 6 T 6 8 PID Regler Tn gt H 6 Th gt h H Die Parameter Tri bzw T k nnen abgeschaltet werden indem sie auf den Wert H El eingestellt werden Dadurch nehmen sie nicht an der Selbstoptimierung teil e Der Stellwertsprung JY urt ist festzulegen Um diesen Wert springt die Stellgr e ausgehend vom aktuellen Wert Der Sprung kann positiv oder negativ sein e Xlimit muss bestimmt werden Er sollte etwa auf die H lfte der zu erwartenden Istwert nderung eingestellt werden Prozess in Ruhe berwachung Der PIDMA f hrt keine berwachung der Ruhebedingung durch Es steht im Ermessen des Inbetriebnehmers den ge eigneten Startzeitpunkt zu w hlen Optimale Ergebnisse erh lt man nur wenn de
251. i 1 d1 1 bis 8 digitales Eingangssignal Parameter und Konfigurationsdaten Konfiguration Default 0 RM251 8x24VDC 0 5 A Inui Eingangssignal 1 direkt oder invers ausgeben direkt Inys Eingangssignal 8 direkt oder invers ausgeben invers Sen Bei Kommunikationsausfall letztes Signal oder E DEEA u FState ausgeben sen FMaodes Ausgabe von FStat Wert FSstsatel FStste Hinweis zum Hardware Typ RM 251 Die Ausg nge werden paarweise berwacht Um Fehlanzeigen zu vermeiden sollten nicht benutzte Ausg nge hardwarem f ig kurzgeschlossen werden 11 115 DUS GUP EEEO A E LE O A A mo Analogeingaenge Die Funktion FM_HI bearbeitet die Daten von angeschlossenen analogen Eingangsmodulen Ein und Ausg nge Analoger Eingano Anschluss von einem der lt Ausg nge des RM200 Knotens C_RM2x Steckolatznr Digitale Ausg nge u Er l 1 Engineeringfehler mehrere RM Modul Funktionen 0 kein Engineeringfehler erkannt nn 10t 1cd4 0 korrekte Slotbeleguno 1 falsche Slotbelegung falsches RM Modul gesteckt 1 Daten konnten empfangen werden fail 1 Messfehler an Kanal 1 bis 4 z B F hlerbruch fail 9 Fehler an der Temperaturkompensation Analoge Ausg nge Ai 1 Ai 41 bis 4 analoges Eingangssignal II 178 RM_AI RM 200 analoges Eingangsmodul Nr 17 9499 040 82718 E A Erweiterung mit CANopen Parameter und Konfigurationsdaten Konfiguration Beschreibung _ _ Weeberich Def
252. i1 Ti2 an die neuen Werte ange pa t Sind die Eingangswerte Ti1 Ti2 lt 0 wird der Impuls f r die Dauer von einem Abtastzyklus ausgegeben Die Funk tion ist retriggerbar Wird w hrend einer Impulsausgabe eine neue Iriggerbedingung erkannt so verl ngert sich die auszugebende Restimpulszeit auf eine volle Impulsl nge Die Genauigkeit der Impulsdauer ist abh ngig von der Abtastzeit der die Funktion zugewiesen wird Beispiel Ti 0 9s bei Zuordnung zur Abtastzeit 100ms bedeutet dass das signal f r 0 95 ausgegeben wird Abtastzeit 200ms bedeutet dass das signal f r 1 0s ausgegeben wird Abtastzeit 400ms bedeutet dass das signal f r 1 25 ausgegeben wird Abtastzeit 800ms bedeutet dass das signal f r 1 65 ausgegeben wird Ein Ausg nge Digitale Eing nge anzi undnot 1 bei positiver Flanke 0 1 Triggereingang Impulserzeugung an z 3 und not z5 bei negativer Flanke 1 0 Analoge Eing nge Impulsdauer Ti s des durch 41 erzeugten Impulses wenn Mode 1 Fara Til ist Impulsdauer Ti s des durch 4 erzeugten Impulses wenn Made Z Fara T12 ist Dig tale Ausg nge Positiver Impuls der L nge Ti wenn am Eingang d1 eine positive Flanke erkannt wurde an Impuls der L nge Ti wenn am Eingang d1 eine positive Flanke erkannt wurde z3 Positiver Impuls der L nge Ti wenn am Eingang d2 eine negative Flanke erkannt wurde Negativer Impuls der L nge Ti wenn am Eingang d2 eine negative Flan
253. icht benutzt wird dies als x1 0 interpretiert Beispiel Im folgenden Beispiel wurde f r Low 10 und f r Hi a 50 eingesetzt Wertebereich Default Unterer Einsatzpunkt 29 999 999 999 N Oberer insatzpunkt 2890 00 00 0 11 98 GAP Totzone Nr 20 9499 040 82713 IN 2 3 KAURI AAAA TFA Nichtlineare Funktionen Mit bis zu 11 einstellbaren St tzpunkten k nnen nichtlineare Funktionen nachgebildet oder linearisiert werden Jeder St tzpunkt besteht aus dem Eingang 1 3 und dem Ausgang 3 1 Die Anzahl der Wertepaare wird mit dem Kon figurationsparameter S 3 bestimmt Anzahl der Segmente 1 entspricht der Anzahl der Wertepaare Die St tzpunkte werden automatisch durch Geraden miteinander verbunden so dass sich f r jeden Eingangswert 1 1 ein definierter Ausgangswert 41 ergibt Ist der Eingangswert x1 kleiner als der Parameter 1 1 3 ist der Ausgangs wert gleich dem 4 1 Wert Ist der Eingangswert 1 gr er als der gr te verwendete Parameter x 13 so ist der Ausgangswert gleich dem entsprechenden 4 r 2 Wert Bedingung bei der Eingabe der Konfigurationsparameter ist dass die Eingangswerte in aufsteigender Reihenfolge angeordnet sind x 13 lt x C23 lt lt 113 Konfiguration Beschreibung Wertebereich_ Default Ses Aa m fi 2 29 998309 808 en f r Kurvenpunkt 29 999 999 999 Of
254. ie lich f r den bestimmungsgem f sen Ge brauch als Mess und Regelger t in technischen Anlagen be stimmt siehe bestimmungsgem er Gebrauch Die Isolierung entspricht der Norm EN 61010 1 mit den in den technischen Daten des Ger tes angegeben Werten f r berspan nungskategorie Verschmutzungsgrad Arbeitsspannungsbereich und Schutzklasse Das Ger t darf nur innerhalb der zugelassenen Umgebungsbedin gungen siehe Abschnitt technische Daten betrieben werden Das Ger t ist ein Einbauger t und erh lt seine Ber hrungssicher heit durch den Einbau in ein ber hrungssicheres Geh use oder einen Schaltschrank Ger t Auspacken Ger t und Zubeh r aus der Verpackung nehmen Beiliegendes Standard Zubeh r Bedienungsanleitung Befestigungselemente Die Lieferung ist auf Richtigkeit und Vollst ndigkeit zu pr fen Das Ger t ist auf Besch digungen durch unsachgem e Behand lung bei Transport und Lagerung zu untersuchen I Weist das Ger t Sch den auf die vermuten lassen dass ein gefahrloser Betrieb nicht m glich ist so darf das Ger t nicht in Betrieb genommen werden Es empfiehlt sich die Originalverpackung f r einen eventuell erfor derlichen Versand zwecks Wartung oder Reparatur aufzubewaren 9499 040 82718 Die Montage erfolgt in staubarmen und trockenen R umen Die Umgebungstemperatur an der Einbaustelle darf die in den techni schen Daten genannte zul ssige Temperatur f r den Nennge brauch
255. ie Anderungsabfrage erfolgt mit der Genauigkeit des verwendeten Datenformates LSB Der mi nimale Refreshzyklus betr gt in beiden Richtungen 100 ms Maximal 5 PDO s 1Status PDO werden abh ngig vom Knotenumfang vom RM Knoten gesendet Maximal 5 PDO s werden vom KS 98 1 zum RM Knoten gesendet KS 98 1 Querkommunikation Die Daten bertragung erfolgt asynchron Daten werden nur bei nderungen bertragen nur die betroffenen PDO s Der minimale Refreshzyklus betr gt 200 ms Maximal 5 PDO s werden abh ngig vom Umfang der an CSEND angeschlossenen Daten gesendet Maximal 5 PDO s werden vom KS 98 1 empfangen Fremdger te Fremdger te Sensoren Aktoren k nnen ber synchronen Datenverkehr Sende und Empfangs PDO s angespro chen werden oder asynchron ber SDU s Auf der Sendeseite wird zur Reduktion der Busaktivit ten die Anderung der Daten abgefragt Der Empfang von PDO s kann nur dadurch beeinflusst werden dass man die Inhibit Time auf der Sensorseite vergr Bert um zu erzwingen dass Informationen nicht h ufiger als einmal pro 100ms KS 98 1 Rechenzyklus gesendet werden Empfangene Datenbytes k nnen flexibel ber den Funktionsblock AUCTET in die interne Darstellung gewan delt werden Der Block arbeitet in gleicher Weise f r die Sendeseite Die Empfangs und Sendeschnittstellen CPREAD CPWARIT werden alle 100 ms bearbeitet Konfig w hlen RM PDO Zuordnung FD Bereichnung Knoten ID C
256. iert aktuellen Wert zur Eingabe Dreifachklick auf P Eingabefeld ffnet Auswahl Dialogbox funktioniert nur einmal pro Parameter Cursor in Wertefeld setzen und eine beliebige Taste bet tigen ffnet Auswahl Dialogbox funktioniert immer e iniensegmente Im letzten Liniensegment vor dem Zieleingang k nnen 6 weitere Liniensegmente eingef gt werden wenn die Funktion der Maustasten 9499 040 82718 Tips und Tricks Tips und Tricks Verbindung angew hlt ist Dazu fasst man im Verdrahtungsmodus mit dem Mauszeiger das letzte Liniensegment vor dem Eingang und zieht in die gew nschte Richtung Reihenfolge der Berechnung In der bersichtsdarstellung kann die zeitliche Abfolge der Berechnung angezeigt werden Die Reihenfolge wird durch sequentielles Markieren der Bl cke angezeigt Ein und ausschalten von Timing durch die Taste t Bei eingeschaltetem Vorgang kann auch auf manuelle Bedienung umgeschaltet werden Hierzu die Taste v f r vorw rts und Taste r f r r ckw rts dr cken VIA S Pixelgenaues Verschieben von angew hlten Linien Segmenten und Funktionsbl cken COM Test Durch bertragen eines leeren Engineerings an den KS 98 1 kann die Kommunikation schnell getestet werden Parameter kopieren Wird im Editiermodus ein Funktionsblock angew hlt k nnen seine Parameter mit C in die Zwischenablage kopiert werden Wird jetzt ein anderer Funktionsblock des gleichen Typs angew hlt k nnen die gespeicherte
257. ige Y vom Slave oder X XW vom Master Anzeige der Slaveanwahl bei offener Kaskade sonst leer SOAIOOGBS ONO 000 8 Regleranwendungen 9499 040 82718 Die Kaskade kann in folgenden Betriebszust nden bedient werden Siehe auch Abschnitt Bedienseiten Seite 36 e m Automatik Betrieb sind die F hrungsgr en Sollwert und Istwert des Master Reglers die im Prozess rele vanten Gr en Der Sollwert des Master ist direkt verstellbar Der Istwert des Slave Reglers wird als Information zur Anzeige gebracht Es wird Cascade angezeigt e Der Slave kann wie jeder Folgeregler ber Steuereing nge auf seinen internen Sollwert oder auf W2 umgeschaltet werden Es wird dann wie beim ffnen ber das Bedienfeld Casc open angezeigt Der Sollwert des Slave Reglers wird nun zur prozessrelevanten Gr e und kann ber das Sollwertfeld Anzeige Slave links neben dem Sollwert verstellt werden Der Istwert des F hrungskreises wird nicht mehr geregelt sondern durch den Folgekreis gestellt Die Umschaltung zwischen Bedienung des Sollwertes von Master oder Slave ist jederzeit m glich e m Handbetrieb wird der Prozess mit der Stellgr f e des Slave Reglers direkt beeinflusst Die stellgr e des Slave Reglers ist im Handbetrieb verstellbar Es wird Man angezeigt Im Handbetrieb oder wenn der Slave mit dem internem Sollwert oder W2 arbeitet ist die Kaskade ge ffnet Der Slave reagiert nicht mehr auf die Stellgr e des Ma
258. igitale Ausg nge Signalisiert einen Fehler am Eingang Kurzschluss Verpolung Analoge Ausg nge Signal Input Parameter und onfigurationsdaten Parameter __Besehreibunn _ Were Default xiin ____ Messwertkorrektur P1 Eingang 29999 999999 0 xlout Messwertkorrektur P1 Ausgang 29999 999999 0 Konfiguration _ Beschreibunc Werte S 4 and A LBL 1kl Fail Funktion aus digitaler Ausgang Fail 1 491 x104 Ir scale digitaler Ausgangfail 1 91 xH Dounscale digitaler Ausgangfail 1 91 Fail Ersatzu Messwertkorrektur aus Messwertkorrektur wirksam Physikalischer Wert bei 0 nur wirksam bei Einheitssignalen 29999 999999 Physikalischer Wert bei 100 0 4 20mA oder 0 2 10V 23993 999999 Filterzeitkonstante s 999999 AINP3 AINP5 Analoge Eing nge 3 5 Nr 112 114 9499 040 82718 Eing nge 11 173 CUAP UEO AAE E TAU F r direkten Anschluss von Ferngeber und Einheitssignal Allgemeines Die Funktion AINP6 dient zur Konfiguration und Parametrierung des analogen Eingangs INP6 Sie belegt fest die Block nummer 66 und wird alle 400 ms berechnet Die Funktion stellt einen aufbereiteten Messwert und ein Messwertzustands signal an ihren Ausg ngen zur Verf gung Ein Ausg nge Digitale Eing nge Digitale Ausg nge Signalisiert einen Fehler am Eingang Kurzschluss Verpolung Si Verstellun
259. igung noch nicht empfangen 1 bertragung abgeschlossen Bereit f r den n chsten Befehl Analoge Ausg nge Ti 1 T1 53 1 bis 8 analoger Ausgangswert im Byteformat 8Bit zur COB ID 1 T 1 T2 5 1 bis 8 analoger Ausgangswert im Byteformat 8Bit zur COB ID 2 Parameter w hrend des Betriebes nderbar Access Zugriffsart 0 lesen 1 schreiben Nodeld dezimale CAN Knotenadresse 1 42 KS 98 1 bildet den CAN Object Identifier gem CiA DS301 Knoten ID 600H D Type Datentyp des angeschlossenen Wertes 0 6 Folgende Datentypen stehen zur Verf gung 0 Uint8 Int8 Uint16 Int16 UMS Int32 6 Float M gliche Fehler 2rr e Falsche KS 98 1 Hardware KS 98 1 CANopen erwartet e Der Triggereingang ist nicht verdrahtet e Keine oder falsche Antwort vom Ger t e Ger t beantwortet Anforderung mit einer Fehlermeldung e Mindestens ein Parameter oder angeschlossener Wert liegt au erhalb der Grenzen III 196 CSDO CAN SDO Funktion Nr 92 9499 040 82718 SDO zum Lesen von Daten Engineeringbeispiele NOT 100 ts 11 Online F4 AND 102 ts 11 ready gt gt next Dieses Beispiel zeigt eine M glichkeit zum Lesen von Daten ber einen SDO Zugriff In einer Bedienseite k nnen die Knotenadresse der Datentyp der Index und der Subindex eingestellt werden In der ersten Zeile kann ein Trigger aus gel st werden der durch das nachfolgende ready Signal des SDO Blockes zur ckgesetzt wird
260. il TR Messwertkorrektur aus Messwertkorrektur wirksam Einheit C Unit a Unit Einheit F und Pt100 Einstellung p interne Temperaturkompensation int TE ste mm Temperaturkompensation nur wirksam bei Thermoelement ayt TK kl Physikalischer Wert bei 0 146 Physikalischer Wert bei 100 sFsil nmz HaUuN Zr Messwertaufbereitung Bevor das vorgefilterte Zeitkonstante Grenzfrequenz analoge Eingangssignal als digitalisierter Messwert mit physikalischer Ein heit vorliegt wird es einer umfangreichen Messwertaufbereitung i I unterzogen Ter Fail xa Tfrm skore Unit Fail x188 lout STK lin Tkref xzout zim III 274 AINP1 analoger Eingang 1 Nr 110 9499 040 82718 Eing nge Messkreis berwachung I Thermoelemente Durch die Messkreis berwachung werden Thermoelemente auf Bruch und Verpolung berpr ft Ein Fehler wird festgestellt wenn die gemessene Thermospannung einen Wert signalisiert der um mehr als 30 K unter dem Messanfang liegt I Pt100 Messungen und Ferngeber werden auf Bruch und Kurzschluss berwacht I Strom und Spannungssignale Bei den Strom 4 20 mA und Spannungssignalen 2 10V wird auf Messbereichsunterschreitung bei life zero Signalen auch auf Kurzschluss I lt 2 mA bzw U lt 1 V berwacht Sensorfehler werden als digitaler Ausgang f 31 1 ausgegeben F r den Mes
261. imierungsseite a Effektiver Istwert we Fi f Fir Reglersollwert Wert der Stellgr e Y oder XW oder Xeff Status der Optimierung Befehlseingabe Optimierungsresultat Heizen ee Prozesseigenschaften Heizen Optimierungsresultat K hlen Prozesseigenschaften K hlen Regelparametersatzauswahl rtm dYort F rt SSSOSIAOW EDS III 224 CONTR Regelfunktion mit sechs Parameters tzen Nr 91 9499 040 82718 Regler Ein Ausg nge f r CONTR und CONTR Digitale Eing nge i Bei hide 1 wird die Seite in der Bedienung nicht angezeigt Blockierung der Verstellung Bei lack 1 sind die Werte nicht mittels der Tasten 4 vw verstellbar KR T T N __ arm Automatik 1 Hand Wei Fir 00 PI Verhalten 1 P Verhalten Seite 231 Strukturumschaltung PI P 0 Tracking Funktion aus 1 Tracking Funktion ein gt Seite 231 261 262 1 Sollwertrampe starten der Sollwert springt auf den Istwert und l uft dann gem GRW GRW auf den eingestellten Sollwert Es wird die steigende Flanke 0 1 ausgewertet Digitale Ausg nge 1 Fehler bei der Selbstoptimierung o SSS O o ere o M Fehler bei der Selbstoptimieruno W sur __ Alarmunterdr ckung bei Sollwert nderung ber Stop Eingang von gt ALARH IE X2 Z B f r Verh ltnisregelung Hilfsregelgr ks X3 Z B f r 3 Komponentenregelung Ve o CONTR Regelfunktion mit sechs Parameters tzen Nr
262. in Ti2 stellung ausw hlen l sst wird in dem Augenblick wo Abbrechen Zeitscheibe der Text ver ndert wird ein zus tzlicher Dialog aufge Titel MONO o g i AE N f Abtastzeit C Zeitscheiben rufen in dem die m glichen Einstellungen ber ein Blocknummer e me auslastung Abtastzeitcode 11 12 9 Dropdown Element angeboten werden Q In einem Knie 20 e Rahmen erscheint ein Hilfetext zu dem entsprechenden wc a 800 Modullaufzeit Parameter f 1 0 Au erdem kann die Blocknummer und gegebenenfalls die Zeitgruppenzugeh rigkeit Abtastzeitcode 2 ver ndert werden Durch die Blocknummer wird die Reihenfolge der Bearbeitung innerhalb einer Zeitscheibe festgelegt Die Blocknummer kann auf jeden f r diese Funktion g ltigen Wert ge ndert werden Normale Rechenfunktionen k nnen auf die Blocknummern 100 bis 450 gesetzt werde Wird die neue Blocknummer schon benutzt werden alle anderen Funktionen jeweils eins nach oben verschoben bis eine freie Blocknummer er reicht wird Kann keine freie Blocknummer gefunden werden wird die Blocknummernvergabe abgelehnt L schen L scht die markierte Funktion bzw Verbindung Taste Verdrahten Platzieren schaltet zwischen dem Verdrahten und dem Platzieren Modus um Das Umschalten erfolgt auch bei einem Doppelklick der linken Maustaste Im Veerdrahten Modus k nnen Verbindungen erzeugt ge ndert und gel scht werden Im Platzieren Modus k nnen Funkti
263. iner Stelle Schnittstelle oder dem digitalen Eingang auf Tracking ge schaltet ist ist ein Umschalten an einer anderen Stelle nicht m glich Fig 136 Sollwerte Istwert x A W obere Sollwertgrenze W100 Wext DZ Istwert nr ug interner Sollwert W ae VE ee effektiver Sollwert u 7 A nN ame interner f gt Pan Sollwert W Wext untere Sollwertgrenze WO Zeit Umschaltung Umschaltung Wext gt W W Wext Sollwertfunktionen III 261 9499 040 82718 Istwert Tracking Es kann vorkommen dass der Sollwert weit vom momentanen Istwert entfernt ist z B beim Anfahren einer Anlage Um den hier entstehenden Sprung zu verhindern kann die Funktion Istwert Tracking verwendet werden Istwert Tracking bewirkt bei Umschaltung von West W eine bernahme des Istwertes auf den internen Sollwert Beim Zur ckschalten W Wext wird Wet mit den Einstellung von Gr angefahren siehe Fig 137 Welchem Verhalten der Regler folgen soll Istwert oder Sollwerttracking wird in dem Konfigurationswort WT rac festgelegt Der digitale Eingang track schaltet Tracking frei Tracking kann ber die Schnittstelle oder Bedienung durch die Umschaltung West b aktiviert werden Tracking wird vorrangig bewertet Wenn an einer Stelle Schnittstelle oder dem digitalen Eingang auf Tracking geschaltet ist ist ein Umschalten an einer anderen Stelle nicht m glich Fig 137 Sollwerte Istwert x N e W 2203
264. ingang erforderlich Nichtbeschalteter Eingang x Srualt wird als Wert 1 gewertet Digitale Ausg nge erri Fehlermeldung er 1 1 zeigt an dass mindestens einer der Eing nge 1 3 nicht bei der Mittelwertbildung erri ee berr cksichtigt wird apr Fehlermeldung er 1 zeigt an dass keine Mittelwertbildung durchgef hrt wird Entweder sind mehrere Eing nge gest rt fai 1 bzw Differenz gt D i ff oder die Funktion wurde durch den Eingang of F ausgeschaltet Analoge Ausg nge arithmetischer Mittelwert oder 11 aff 1 oder mehrere Eing nge defekt Faktor Anzahl der f r die Mittelwertbildung herangezogenen Werte Casc simult xZmalt x3malt Parameter Parameter Beschitung _ Wertebereich Default Grenzwert zum Vergleich von Differenzen zwischen den Eing ngen w1 1 5 zur Ermittlung fehlerhafter Eing nge 0 999 399 Keine Konfigurationsparameter 20F3 2 aus 3 Auswahl mit Mittelwertbildung Nr 38 9499 040 82718 Ausw hlen und Speichern 11 711 SSIYALES ERIEIDEICREIENNEHENSTZLIEO TREE Abh ngig vom Eingang select wird einer der vier Eing nge x1 x4 mit dem Ausgang y1 verbunden Nicht benutzte Ein g nge werden als 0 interpretiert Ausgang Ca c Eingang Se lect 3 Die Funktion ist wie im nachstehenden Beispiel kaskadierbar Je nach Eingangssignal Select am ersten SELV2 wird die entsprechende Variable am Ausgang 1 des zweiten SELV2 ausgegeben
265. inheits signal Strom und Spannung festgelegt werden Die physikalische Einheit ist frei w hlbar Eingang Thermoelement Folgende Thermoelementarten sind standardm ig konfigurierbar Typ L J K N S R T W E und B nach IEC584 Das Signalverhalten kann durch die Konfiguration der nachstehenden Punkte beeinflusst werden Es wird unterschie den zwischen interner und externer Temperaturkompensation gt STK e Interne Temperaturkompensation Die Ausgleichsleitung muss bis zu den Anschlussklemmen des Reglers gef hrt werden Ein Leitungsabgleich ist nicht erforderlich e Externe Temperaturkompensation Fine separate Vergleichsstelle mit einer festen Bezugstemperatur ist einzusetzen zwischen 0 und 140 C konfigurierbar gt Tk ref Die Ausgleichsleitung ist nur bis zur Vergleichsstelle zu f hren Von dort ist Kupferleitung zu verlegen Ein Leitungsabgleich ist nicht erforderlich e Die Wirkrichtung der eingebauten Thermoelementbruch berwachung kann auf Upscale Sollwert lt lt Istwert bzw Downscale Sollwert gt gt Istwert oder auf einen festen Ersatzwert gestellt werden gt F 311 e F r die Messwertverarbeitung ist eine Filterzeitkonstante mit einem Zahlenwert zwischen 0 0 und 999999 einstellbar gt TF m e Eine Istwertkorrektur ist konfigurierbar gt Ak or Eingang Widerstandsthermometer Widerstandsthermometer Temperaturdifferenz Bei einem Widerstandsthermomenter kann das Signalverhalten bei F h
266. ions nderung durch die Bedienung i F ige 1 Parameter Konfiguration durch die Bedienung gesperrt m hicde 1 Das Hauptmen wird nicht gezeigt es werden nur Bedienseiten im Online Betrieb b block eurchk 1 Die berwachung auf zwischenzeitlichen Spannungsausfall wird aktiviert Siehe Ausgang pwrchk colour ar n 0 rot 1 Die Display Hinterarundfarbe wird umgeschaltet 4J1 1mt Display wird invertiert Hintergrund Text amp Grafik Analoge Eing nge Umschaltung auf Anwendersprache Umschaltung zwischen den Textbausteinen die ber den Spracheingang verbunden sind Drei Sprachen mit 0 2 einstellbar III 292 STATUS Statusfunktion Nr 125 9499 040 82718 Zusatzfunktionen Ausg nge Analoge Ausg nge Sprache Deutsch 0 Sprache Englisch 1 Sprache franz sisch 2 Die Sprachumschaltung erfolgt in Hllsemeine Daten Gera tedaten Ausgabe der Blocknummer des Funktionsblocks dessen Bedienseite gerade angezeigt wird 0 bedeutet dass FaseHo ee se keine Bedienseite angezeigt wird Aufstartproblem Steht hier nicht 0 so ist beim Aufstarten ein Fehler gemeldet worden entspricht EseERr Aufstartfehleranzeige KS 98 1 Die Bitzuordnung Bit 1 Reset Befehl Bit 2 Quarz Bit 4 Halt Bit 5 SW Watchdog Endlosschleife die anderen Bits sind nicht verwendet Digitale Ausg nge 1 Konfigurations nderung gesperrt 1 Parameter Konfigurationen gesperrt 1 Das Hauptmen wird
267. ird verwendet um Pulse zu generieren Max Parameter 1 die Zeitkonstante auf 3600 Sek Ein ber den MUDI gewichteter Eingangswert an x1 von zB 20 bewirkt 20 Pulse pro Stunde Der erste Z hler z hlt bis 1000 der nachgeschaltete Z hler z hlt die berl ufe 1000er Einfache Pa wortfunktion PASSWORT EDG Ein VWERT wird verwendet um das Pa wort einzugeben Der Ausgang ist nicht auf den Eingang zur ckgekoppelt da mit nach der Eingabetaste der eingegebene Wert vom Display verschwindet Als Passwort wird die aktuelle Stunde des Statusblocks verwendet nur mit Uhr Der EQUAL Block bestimmt die Bedingung zum Sperren der Parameterebene Pa wort aus CONST Block PASSWORD EDG Ein VWERT wird verwendet um das Palswort einzugeben Der Ausgang ist nicht auf den Eingang zur ckgekopgpelt da mit nach der Eingabetaste der eingegebene Wert vom Display verschwindet Als Pa wort wird ein Wert des Konstan tenblocks verwendet Der EQUAL Block bestimmt die Bedingung zum Sperren der Parameterebene und das Ausblenden der VWERT Seite Makro zur dynamischen Alarmverarbeitung ALARMSEL EDG ber einen SELV2 kann einer von 4 Werten f r die Alarm berwachung ausgew hlt werden Ein ALLV vergleicht den Wert mit der ber einen VWERT definierbaren oberen und unteren Grenze Die Alarme werden am zweiten VWERT an gezeigt und ber ein OR auf ein Relais ausgegeben Beide VWERT k nnen je zwei weitere Alarmgrenzen definieren bzw Alarme anzeigen Die Konfigura
268. ittels der Tasten a Y verstellbar Bei einer positiven Flanke 0 1 werden die Eingangswerte im EEPROM gespeichert und als store s Ausgangswerte bernommen Az Als Wert anzuzeigende Prozesswerte Default 0 a ad Als Bargraf anzuzeigende Prozesswerte Default 0 dark 11 Markierung am ersten Balken dark 12 Markierung am ersten Balken ark zi Markierung am zweiten Balken qark 2 Markierung am zweiten Balken Analoge Ausg nge G ltige Prozesswerte eigene Blocknummer Parameter und Konfigurationsdaten Parameter Beschreibung Wenebereich Default 29999 999999 0 Konfiguration Beschreibung Were Default 1SF Finktionder Wert op q 2 X1 X2 anzeigen Wert nderbar anderbar DisF2 S AE AEE AE FAZ az anzeiaen Nachkommastellen in Werteanzeige 1 2 B L3 0 Beide Bargrafen waagerecht Waaaere E age der Bargraren Beide Bargrafen senkrecht passere d Anzeigenskalierung Bargraf 1 0 linkes bzw unteres Ende 29999 999999 0 3 mid Anzeigenskalierung Bargraf 1 Startwert Mitte 29999 999999 0 4 Anzeigenskalierung Bargraf 2 0 linkes bzw unteres Ende 29999 999999 0 III 162 29999 999999 0 VBAR Bargraf Anzeige Nr 97 9499 040 82718 Visualisierung Bedienseite des VBAR VBAR hat eine Bedienseite die bei nichtbeschaltetem hide Eingang im Bedienseitenmen ausgew hlt werden kann Das ndern der im Ger t angezeigten Texte ist nu
269. k ge w hlten Abtastzeit T anliegen 100 200 400 oder 800ms Im Einschaltzustand Urzustand ist z1 0 Nicht benutzte Eing nge werden als logisch 0 interpretiert N Diese Funktion hat ein Ged chtnis Das hei t Nach Power On arbeitet sie mit den Zust nden an z 1 undnaot z1 weiter die bei Power off bestanden sofern die RAM Daten dann noch erhalten sind Ein Ausg nge Digitale Eing nge D Eingang dies Signal wird bei positiver Flanke 0 1 an clock auf z1 ausgegeben wenn reset nicht isnal auf 1 steht Takt Eingang eine ansteigende Flanke gibt den momentanen Zustand vom Eingang Signal an den Ausgang z1 weiter wenn reset nicht auf 1 steht Reset Eingang Setzt z1 auf 0 Digitale Ausg nge z1 Flip Flop Ausgano not z1 Flip Flop Ausgang NOT z1 FLIP D Flip Flop Nr 65 11 109 Logische Funktionen 9499 040 82718 4 7 DROE AN Die Funktion erzeugt am Ausgang z1 einen positiven Impuls der L nge Ti wenn am Triggereingang eine positive Flanke erkannt wird Sie erzeugt am Ausgang 3 einen positiven Impuls der L nge Ti wenn am Triggereingang eine negative Flanke erkannt wird Die Impulsdauer Ti wird entweder als Parameter T 1 eingestellt oder ber die Eing nge T i eingelesen Die Quelle der Impulsdauer wird ber den Parameter Mode ausgew hlt Die Dauer eines ausgegebenen Impulses wird bei nderungen an den Eing ngen T
270. k weiter s Fig 123 Der Block dessen Blo no Ausgang nicht beschaltet ist hier Block 100 sollte als Master arbeiten Sein TNetto bzw SegNo Ausgang wird auf den PSet Eingang weiterer Bl cke verdrahtet Durch die Verkettung der Spuren Bl rno gt S1awvHo entsteht ein Programmgeber mit gekoppelten Spuren Von der Bedienseite der Masterspur kann man einfach auf die f r den Slave relevanten Daten inkl Parameter zu gegreifen um sie anzuzeigen oder zu verstellen Bedienung eines Programmgebers mit mehreren Spuren Aufruf einer Masterspur Bedienseite ber das Bedienseiten Men Seiten bersicht Wird die Bedienseite einer Masterspur ber das Bedienseiten Men ausgew hlt und liegt eine wie oben beschriebene Master Slave Verdrahtung ber Bl no gt SlavNo vor so kann ber das Symbol einfach zwischen den betroffenen Pro grammgeberbl cken gewechselt werden Die Reihenfolge ist durch die Reihenfolge in der Verdrahtung festgelegt im obigen Beispiel 100 gt 101 gt 102 gt 100 gt APROG Analoger Programmgeber Nr 24 APROGD APROG Daten Nr 25 9499 040 82718 Programmgeber Bei diesem Wechsel wird allerdings nicht komplett auf die n chste Programmgeberspur umgeschaltet Es werden nur einige der f r die n chste Spur relevanten Werte und Texte z B Titel angezeigt Die restlichen Elemente zeigen wei terhin nur die Master Informationen an siehe Bedienseite des analogen Programmgebers Sollte die Bediens
271. ke erkannt wurde III 110 MONO Monoflop Nr 66 9499 040 82718 Logische Funktionen Parameter Wertebereich Default Parameter Ti Mode 1 Quelle der Impulsdauer an z1 na Inrut Til Parameter T12 Quelle der Impulsdauer an z4 Eingang Ti2 Inrut Tiz Impulsdauer des durch d1 erzeugten Impulses wenn bei Mode 1 0 1 999 999 s T l a 1 Fara Til eingetragen ist Impulsdauer des durch cd erzeugten Impulses wenn bei Made 0 1 999 999 s BE l jp mn 1 ara 11 2 eingetragen ist 11 48 SI ZRH TUT ETTSSCHTITTERUTAT m AM TO DM OAO VUUDDDDUUD Die STEP Funktion f hrt die einzelnen Schritte f r eine Ablaufsteuerung durch Die Funktion beginnt mit RESET bei Stufe 1 und verharrt solange in dieser Stufe bis entweder der zugeh rige Bedin gungseingang d4 oder der Sk i F Eingang von 0 auf 1 gesetzt wird Dann wird auf die Stufe 2 umgeschaltet Entspre chend wird mit allen weiteren Stufen verfahren Am Ausgang Ste rF wird die jeweilige Schrittnummer als Wert ausgegeben Beispiel Eine Weiterschaltung von Schritt 3 Ste 3 zum Schritt 4 Ste 4 erfolgt erst nachdem die Bedingung an 1 3 erf llt wurde cJ amp 1 Erst beim n chsten Aufruf der Funktion wird die Bedingung an J kontrolliert Damit wird ein sofortiges Durchschalten verhindert Solange 41 amp 0 ist verharrt der Ausgang SteF auf dem Wert 3 Alternativ dazu f hrt auch eine positive Flanke am Eingang k IF
272. keiner besonderen Wartung Umr stungen und Instandsetzungsarbeiten d rfen nur von ge schulten fach und sachkundigen Personen durchgef hrt werden Dem Anwender steht hierf r der Service des Lieferanten zur Ver f gung Zur bestimmungsgem sen Einstellung der Hakenschalter Seite 21 und zur Best ckung der modularen C Karte muss das Ger t aus dem Geh use gezogen werden N Beim ffnen der Ger te oder Entfernen von Abde ckungen und Teilen k nnen spannungsf hrende Teile freigelegt werden Vor dem Ausf hren dieser Arbeiten muss das Ger t von allen Spannungsauellen getrennt sein Nach Abschluss dieser Arbeiten ist das Ger t wieder zu schlie en und alle entfernten Abdeckungen und Teile sind wieder anzubringen Es ist zu pr fen ob Angaben auf dem Typenschild ge ndert werden m ssen Die Angaben sind gegebenenfalls zu korrigieren Explosionsschutz Das Ger t darf nicht in explosionsgef hrdeten R umen betrieben werden Weiterhin d rfen die Aus und Eingangsstromkreise des Ger tes Ger tetr gers nicht in explosionsgef hrdete Bereiche f hren Technische Daten l 3 Technische Daten Allgemeines Geh use Einschub von vorne steckbar Werkstoff Makrolon 9415 schwer entflammbar selbstverl schend Brennbarkeitsklasse UL 94 VO Ger tefront Display LCD Matrix Anzeige 160 x 80 Punkte 4 LEDs 4 Tasten Frontschnittstelle Standard Anschluss an der Ger tefront ber PC Adapter siehe Zub
273. keit von 1 sek eingeleitet Nach 3 sek wird auf 2 5 sek nach weiteren 3 sek auf eine Verstellung von 10 sek geschaltet 41 Bedienseiten 42 Sollwert Der interne Sollwert kann jederzeit auch wenn gerade ein anderer Sollwert aktiv ist verstellt werden Sollwertquelle ber ein Auswahlfeld im Reglerbild werden Umschal tungen der Sollwertquelle vorgenommen Abh ngig von der Reglerkonfiguration kann zwischen Wint Wext und W2 gew hlt werden Soll keine Um schaltung vorgenommen werden kann man das Feld mit Quit wieder verlassen Selbstoptimierung 9499 040 82718 Fig 28 Front Verstellung des Sollwertes Temrerstur Wim gt CE Zur Ermittlung der f r einen Prozess optimalen Parameter wird eine Selbstoptimierung durchgef hrt Diese ist f r Re gelstrecken mit Ausgleich und ohne Totzeit anwendbar Je nach Reglerart werden die Parameter rl rFZ T T4 TF1 TFPZ ermittelt Vorbereitung e Das gew nschte Regelverhalten einstellen e Die Parameter T bzw T k nnen durch den Wert Kl El abgeschaltet werden e P Rege Trn 4 H4 T 8 4 PD Regler Tr H Th gt h H Pl Regle Tr gt H k Te 6 PID Regler Tr gt H H Th gt h H e Beim Regler mit mehreren Parameters tzen ist zu w hlen welcher Parametersatz optimiert werden soll F rt 1 6 Diese Einstellungen m ssen wenn notwendig bei der Erstellung des Engineerings verf gbar ge macht werden e Den Regler
274. key Z Taste dr cken bewirkt eine Umschaltune ol Jos Zustand der Steuerspuren im aktuellen Segment preset 0 kein Preset Zustand Preset 1 DPROG steht im Preset Zustand manual 0 DPROG arbeitet im Automatik Betrieb 1 DPROG arbeitet im Manual Betrieb Analoge Eing nge DPROG Set Preset Wert f r Programm Black Blocknummer der 1 Datenfunktion DPROGD roago gew nschte Programmnummer Rezept 5lavHo SlavNo Blocknummer einer angeschlossenen Slavespur analog APROG oder digital DPROG Analoge Eing nge DPROGD bLElock Blocknummer der kaskadierten Datenfunktion DPROGD Analoge Ausg nge DPROG TErutt ____ Programmzeit Brutto Trun Tstop kest Restzeit des Programmgebers egHo aktuelle Segmentnummer FrosHo aktuelle Programmnummer Rezept Seskest Segmentrestzeit El no eigene Blocknummer Analoge Ausg nge DPROGD LElock Eigene Blocknummer Parameter und Konfigurationsdaten 1 a 1 BE EEE EEE a a EEE Preset auf Segment Pine Preset Mode Ipresat auf Zeit o Pres 5e I Om Maximale Rezeptanzahi mn T T DE Zustand der Steuerspuren 6 1 bei Reset 0 1 je Spur 000000 DPROG Digitaler Programmgeber Nr 27 DPROGD DPROG Daten Nr 28 9499 040 82718 Programmgeber DPROGD ET a Ger t Tr 1 Zeitf r Segment 1 0 59999 00 999 59 JAUS_ DC 1 Zustand der Steuerspurwerte im Segment 1 0 1 je Spur 000000 Ha Te 2 Zeitf r Segment 2 0 59999 a a0 999 53 J
275. kt Schrittreglern wird nach dem Starten zun chst das Stellglied geschlossen und erst dann auf Y r tm ge ffnet Dieser Abgleichvorgang Stat Abal ist in den Figuren nicht dargestellt Zur Einhaltung eines sicheren Prozesszustands wird fortlaufend auf eine m gliche Sollwert berschreitung berwacht W hrend die Selbstoptimierung l uft ist die Regel Funktion abgeschaltet D h Ypid liegt in den Grenzen von Ymin und Ymax Bei A A TAUS Reglern wird die Selbstoptimierung mit A Funktion durchgef hrt d h Y2 0 Gesteuerte Adaption F r bestimmte Applikationen ist es sinnvoll den Regelparametersatz an den aktuellen Prozesszustand anpassen zu k nnen Hierf r besitzt der Contr 6 Regelparameters tze zwischen denen ber den analogen Eingang Far Ho ge w hlt werden kann Bedeutung der Optimierungsmeldungen F es 1 Akes Sollte die Regelung trotz Selbstoptimierung noch nicht sein wie gew nscht so ist zus tzlich nach Abschnitt 24 10 Empirisch optimieren zu verfahren Seite Optimierungshilfe Einstellhilfen und die Angaben ber weitere Parameter sind zu beachten selbstoptimierung Regleranpassung an die Regelstrecke III 245 9499 040 82718 I 16 8 PIDMA Regelfunktion in Parallelstruktur mit speziellem Optimierungsverf Nr 93 Der Reglerbaustein PIDMA ist besonders f r schwierige Strecken mit Totzeit oder h herer Ordnung geeignet Er un terscheidet sich gegen ber dem CONTR Block lediglich durch den PID
276. ktion abgeschaltet werden oder der heartbeat Zyklus muss auf lt 2 s eingestellt werden Digitale Eing nge Die Funktion ist aktiv wenn der Eingang nicht verdrahtet ist oder bei verdrahtetem start 1 Digitale Ausg nge 0 korrektes Modul eingesteckt slotigd 1 falsches Modul eingesteckt 0 kein Engineerinofehler et err 1 keine CAN HW KS 98 1 Typ Mehrfache Knoten berwachung 0 korrekte Teilnehmer Id 1 falsche Teilnehmer Id oder Ger t meldet sich nicht eigene Knoten ID als Nodeld angegeben keine Empfangs PDO s RPDO Jmehr frei id err Bit folgt bei aktivem Node Guarding Knotenzustand valid 0 preoperational 1 operational immer 1 bei ausgeschaltetem Node Guarding Analoge Ausg nge Fill Rl amp 1 bis8 analoger Eingangswert im Byteformat 8Bit zur COB ID 1 FZ1l R23 1 bis 8 analoger Eingangswert im Byteformat 8Bit zur COB ID 2 Konfigurationsparameter nur in OFFLINE nderbar Nodeld CAN Knotenadresse Node guarding Aus Ein COBID1 Dezimale ID des ersten CAN object Identifier COBID2 Dezimale ID des zweiten CAN object identifier CPREAD GAN PDO Lesefunktion Nr 88 11 193 Beschreibung zur GAN Buserweiterung KS 98 1 9499 040 82718 II1 14 2 Kader NE Te ERTA TELGTE A 11 194 GRWNRIT 22 Die Funktion CPWRITE dient dem Schreibzugriff auf Ger te PDOs Wegen des blichen Umfangs von mindestens 2 PDO s pro Ger t wurde der Datenumfang von 2 PDO s 2 mit 2 GOB ID s in
277. l tzen Die Rezepte k nnen sowohl ber die Para metereinstellung als auch ber die analogen Eing nge beschrieben werden Die Parameter der Funktion werden im EEPROM netzausfallsicher abgelegt Welcher Rezeptblock an den Ausg ngen y1 y4 ausgegeben wird bestimmt der am Eingang Set Ha anliegende Wert In der Betriebsart STORE t Gr e 1 werden die an x1 x4 anstehenden Werte in die Speicherpl tze des an Ein gang Set Ha angew hlten Rezeptblocks geschrieben Im Handbetrieb mar 31 1 werden die Eing nge direkt mit den Ausg ngen verbunden Werden mehr als 5 Rezepte ben tigt wird einfach eine entsprechende Anzahl der Rezeptbl cke in Reihe geschaltet kaskadiert N Werte der benutzten analogen Eing nge werden als Parameterwerte bernommen wenn am st Oor Eingang eine positive Flanke erkannt wird Die Aktivierung dieses Eingangs sollte nur bei relevanten An derungen der Eingangswerte erfolgen Ein zu h ufiges Speichern kann zur Zerst rung des EEPROMs f hren Seite 310 Beispiel f r 15 Rezepte REZEFT REZEFT REZEPT 100 ts 11 101 ts 11 103 ts 11 Bei Kaskadierung liegen die Werte f r das gesamte Rezept an den Ausg ngen y1 y4 der letzten Stufe an REZEPT Rezeptverwaltung Nr 37 IIl 141 Ausw hlen und Speichern Ill 142 9499 040 82718 Ein Ausg nge Digitale Eino Dieser Eingang reagiert nur auf eine positive Flanke d h auf eine nderung von 0 auf 1 Bei Vorliegen dieser store
278. l b erkannt 1 Messfehler an Kanal b erkannt z B F hlerbruch Analoge Ausg nge Messwert Kanal a Messwert Kanal b Messwertkorrektur Inp_a P1 Eingangswert Messwertkorrektur Inp_a P1 Ausgangswert ni Messwertkorrektur Inp_a P2 Eingangswert Messwertkorrektur Inp_a P2 Ausgangswert xib i Messwertkorrektur Inp_b P1 Eingangswert x Fi xib ut Messwertkorrektur Inp_b P1 Ausgangswert 2a 1 xb i Messwertkorrektur Inp_b P2 Eingangswert Messwertkorrektur Inp_b P2 Ausgangswert Pe a Beschreibuno Typ L 200 900 C Typ J 200 900 C L J T4rFr_a oC Tsr_b C 0 Typ B 0 1820 C Typ D 0 2300 C Spannung 0 30mV Einheitssignal 0 20mA Upscale Inp_a Inp_b x100_a x100_b Downscale Inp_a Inp_b x0_a x0_b Ersatzwert Inp_a Inp_b XaFail XbFail bk or Unit_a Umit_b interne Temperaturkompensation externe Temperaturkompensation a STE_H xH_a b Physikalischer Wert Inp_a Inp_b bei 0 1EkE_a b Physikalischer Wert Inp_a Inp_b bei 100 Tfm_alb Ersatzwert bei Sensorfehler an Inp_alb Tfm_a lb Filterzeitkonstante von _a Inp_b in Sekunden Bezugstemperatur f r Inp_alb bei STK_alb I 300 TC_INP analoge Eingangskarte TC mV mA 9499 040 82718 Modular I O E A Erweiterungsmodule 11 20 2 PR EEE EUT Der Frequenz Z hlereingang ist auf der Modularen Optionskarte C einsteckbar storb resetb Die
279. l ergibt sich nur aus dem neuen Sprung nicht sto frei Nach der L schung eines noch wirksamen D Teils wird ein Sollwertsprung vom aktuellen auf den Zielsollwert vorgegeben Bei diesem Sprung sind die PID Parameter wirksam Der D Teil ergibt sich nur aus dem neuen Sprung nicht sto frei Der interne Zielsollwert wird auf den aktuellen Istwert oder externen Sollwert gesetzt Danach wird der eventuell noch wirksamen D Teil gel scht und es wird ein Stellgr enabgleich vorgenommen sto frei Sanfter Zieleinlauf bei Rampen Die Rampe des effektiven Sollwertes l uft im Handbetrieb im Hintergrund weiter Nach Umschaltung auf Automatik wird ein Stellgr enabgleich mit L schung des D Teils vorgenommen und der Sollwert wird auf den aktuell erreichten Rampensollwert gesetzt sto frei Der effektive Sollwert wird zun chst auf den Istwert gesetzt und nach der L schung des D Teils wird der Sollwert ber eine Rampe auf den Zielsollwert gefahren Bei diesem bergang sind die PID Parameter wirksam sto frei beginnend mit 0 Nach der L schung des D Teils und einem Stellgr enabgleich wird der Sollwert ber eine Rampe vom alten auf den neuen Zielsollwert gefahren sto frei Der effektive Sollwert wird zun chst auf den Istwert gesetzt und nach der L schung des D Teils und einem Stellgr enabgleich wird der Sollwert ber eine Rampe vom Istwert auf den Zielsollwert gefahren sto frei Der interne Zielsollwert wird auf
280. lan Mess und Signalstromkreise d rfen max eine Arbeitsspannung von 33 VAC 70 VDC gegen Erde f hren Anderenfalls sind sie isoliert zu verlegen und mit dem Hinweis auf ber hrungsgef hrliche Spannung zu kennzeichnen Netzstromkreise d rfen max eine Spannung von 250 VAC gegen Erde und gegeneinander f hren Die Ger te sind zus tzlich entsprechend einer max Leistungsaufnahme von 12 3VA 7 1W pro Ger t einzeln oder gemeinsam abzusichern Standard Sicherungswerte min 1A st rschutzbeschaltung 9499 040 82718 Elektrischer Anschluss Sicherheitshinweise F g 9 Anschlussplan PA di di1 amp 3 di2 LILILO I LEELEE CO III III III 1 1 OO I rn gt OD OI A OO N OCON CN 4 Volt 9 MA INP5 onar g Volt mA lt 500VA lt 250V lt 2A 7 SM 8 OUTA i A a I INP6 9 10 i 0 4 20MA S N i u u QUT 0 4 20mA H i TEE zu IT HT u in Volt ne Bo er TINPI OUT 3 14 13 f To aT 0 4 20mA M n Fr i v1 15 f 16 i T 100 a b c e 24V C B j l T T di 8 3 9 di 9 4 a 2 di 10 5 Q O di 11 6 di 12 7 do 5 8 do 6 o GND 10 11 INPA 0 4 20mA _ 17 l INP3 094 20mA _ N VP TRE RxD TxD N 0 4 20MA OAA OUT3 4 20m E I 8 RxD TxD P PROFIBUS DP D Nur bei Ger ten mit Transmitter Speisung D For instruments with built in transmitter power supply D Seulement pour les appareils
281. lassen ist der Ausgang O Text ausgeschaltet VWERT Anzeige Vorgabe von Prozesswerten Nr 96 III 159 Visualisierung 9499 040 82718 QT Datentyp Text analoger Ausgang siehe auch Funktionsblock Text Mit dem Datentyp Text k nnen f r ganzzahlige analoge Signale Index indizierte Texte angezeigt werden Au erdem kann bei der Verstellung an Hand eines Textes ein Analogwert ausgew hlt werden Der korrespondierende Eingang muss mit dem Indexausgang eines Textblockes verbunden sein Die Nummer des auszuw hlenden Textes VWERT Ausgang Y1 Y6 wird am Index Eingang des ersten Vwert nahen Textblockes angelegt Die Textbausteine k nnen kaskadiert werden indem der Index Ausgang eines weiteren Textbausteines mit dem Gasc Eingang des vorhandenen Textblockes verdrahtet wird Die Textauswahl erfolgt immer ber den Indexein gang des Textblockes der dem VWERT am n chsten liegt ber den UsrLan Eingang k nnen Textbausteine mit unterschiedlicher Sprache angeh ngt werden Die Umschal tung auf eine andere Sprache Sprachindex wird durch den Wert am UsrLan Eingang des Statusblock 98 defi niert Steht kein entsprechender Textbaustein f r die Sprache zur Verf gung z B Sprachindex zu gro gew hlt so wird der korrespondierende Text im letzten gefunden Sprachblock ausgegeben Bei der Auswahl eines Textes im anzeigenden VWERT ist die Anzahl der w hlbaren Texte durch die Anzahl der angeschlossenen Textbausteine begrenzt Wen
282. lerbruch festgelegt werden Fai 1 Eine Temperaturkompensation wird nicht ben tigt und wird daher abgeschaltet Bei Temperaturdifferenz messung muss eine Kalibrierung mittels Kurzschluss durchgef hrt werden Ist ein Leitungsabgleich erforderlich kann er z B mit dem 1002 Abgleichwiderstand Bestell Nr 9404 209 10101 vorgenom men werden Je nach Geberart wird der Regler auf einen der folgenden Eing nge konfiguriert e Viderstandsthermometer Pt 100 mit Linearisierung e Temperaturdifferenz mit 2 x Pt 100 und Linearisierung e ineare Widerstandsferngeber F r die Messwertverarbeitung kann eine Filterzeitkonstante mit einem Zahlenwert zwischen 0 und 999 999 eingestellt werden Tri Eine Istwertkorrektur kann konfiguriert werden gt Ak orr AINP1 analoger Eingang 1 Nr 110 III 277 Eing nge 9499 040 82718 Widerstandsthermometer Pt 100 Es sind die zwei Bereiche 200 0 250 0 C und 200 0 850 0 C w hlbar gt T 3F Der Anschluss erfolgt wahl weise in Zwei oder Dreileiterschaltung Als Messleitung ist Kupferleitung zu verwenden Die Messkreis berwachung spricht bei 130 C an Bruch des F hlers oder Leitungsunterbrechung Die Wirkungsrichtung ist konfigurierbar auf Urs c3a1e Sollwert lt lt Istwert Downsaca le Sollwert gt gt Istwert Ersatzwert die eingetragene Zahl wird im Fehlerfall f r den zu messenden Wert angenommen Widerstandsthermometer in 2 Leiterschaltung Um den Leitungsabgleich
283. lgemein g ltigen Sicherheits Unfallverh tungs und Umweltschutzvor schriften zu beachten und einzuhalten I 10 9499 040 82718 Der Betreiber und das von ihm autorisierte Personal sind verant wortlich f r die st rungsfreie Funktion des Ger tes sowie f r ein deutige Festlegungen ber die Zust ndigkeit bei der Bedienung und der Pflege des Ger tes Die Angaben der Bedienungsanlei tung sind vollst ndig und uneingeschr nkt zu befolgen Der Betreiber ist daf r verantwortlich dass das Ger t nur von ein gewiesenen Personen bedient wird Wartungsarbeiten d rfen nur von geschulten fach und sachkundigen Personen durchgef hrt werden die mit den damit verbundenen Gefahren vertraut sind Das Ger t darf nur von Personen bedient und gewartet werden die ihre Arbeit zuverl ssig ausf hren Es ist jede Handlung zu un terlassen durch die die Sicherheit von Personen oder der Um welt beeintr chtigt werden Personen die unter Einfluss von Drogen Alkohol oder die Reaktionsf higkeit beeinflussenden Me dikamenten stehen d rfen das Ger t nicht bedienen Ger tesicherheit Dieses Ger t ist gem VDE 0411 EN 61010 1 gebaut und ge pr ft und hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb si cherzustellen muss der Anwender die Hinweise und Warnver merke beachten die in der Bedienungsanleitung enthalten sind Das Ger t ist ausschl
284. ll 102 y1 cot x1 G ltigkeitsbereich f r x1 0 lt x1 lt 180 0 lt x1 lt p Die Funktion liefert den Cotangens des Eingangswertes d h x1 ist der Winkel dessen Cotangens berechnet wird In dem Parameter Se 1l ect wird eingestellt ob der Winkel in Winkelgrad oder im Bogenma vorliegt F r die Eindeutigkeit der Berechnung wird der Wertebereich f r das Argument auf den 1 und 2 Quadranten gt 0 lt 180 oder gt 0 lt T beschr nkt Verl sst der Eingangswert x1 diesen Bereich so wird der Ausgang 1 auf 1 5 10 z1 lt 0 bzw 1 5 10 1 gt 180 x 1 gt 7 gesetzt Beispiel Winkelgrad 1 tanx1 x1 45 A s1 1 gt Beispiel Bogenma 1 tanx1 11 0 1rad 2 3i 9 967 Reglerdarstellung Select Einheit Winkelgrad Default Bosenmasss Einheit Bogenma Eoserma ss Wichtig bei Kontrolle mit dem Taschenrechner siehe Kapitel sin COT Cotangens Funktion Nr 83 9499 040 82718 Trigonometrische Funktionen 11 35 PAAIE A AE 79 X _1 y1 arcsin x1 u e e e Y e o e o E o e o M M M vl arcsin x1 G ltigkeitsbereich f r x1 1 lt x1 lt 1 Die Funktion liefert den Arcussinus des Eingangswertes d h x1 ist der Sinuswert dessen zugeh riger Winkel berech net wird Im Parameter Select wird eingestellt ob der Winkel in Winkelgrad oder im Bogenma
285. llte Zeit konstant geblieben ist Die Genauigkeit der Zeit berwachung ist abh ngig von der Abtastzeit der die Funktion zuge wiesen wird Beispiel Delas 0 5s bei Zuordnung zur Abtastzeit 100ms bedeutet dass das Signal erst nach gt 0 5s weitergegeben wird 200ms bedeutet dass das Signal erst nach gt 0 6s weitergegeben wird 400ms bedeutet dass das Signal erst nach gt 0 8s weitergegeben wird 800ms bedeutet dass das Signal erst nach gt 0 8s weitergegeben wird Parameter Beschreibung _ _______ Wertebereich Default Ein u Ausschaltverzugszeit 0 999999 5 0 EXOR z d EXOR d Die logischen Eing nge 41 und di werden gem untenstehender Wahrheitstabelle zu z1 verkn pft Nicht benutz te Eing nge werden als logisch 0 interpretiert Der Ausgang z1 ist 0 wenn die beiden Eing nge gleich sind beide 0 oder beide 1 BOUNCE Entpreller Nr 63 9499 040 82718 Logische Funktionen III 4 6 CNA ORAT EAO AO A FLIP Der digitale Signalzustand am statischen Eingang 1 31131 wird an den Ausgang Z1 weitergegeben wenn am Takteingang lack ein Signalwechsel von 0 auf 1 erfolgt positive Flanke und der Eingang reset auf logisch 0 liegt Ist reset 1 wird der Ausgang 1 zwangsweise zu 0 gesetzt unabh ngig von den Eing ngen 131131 undc lock reset hat Vorrang Die Eingangssignale s1 31131 clock undreset m ssen f r mindestens die Dauer der f r diesen Bloc
286. llwert sprung oder rampenf rmig ver ndern soll wird von einem f r alle Segmente eines Rezepts g lti gen Parameter Wmacle festgelegt Default Rampe Rampe Der Sollwert stellt sich in der Zeit TF linear vom Segmentanfangswert Endwert des vorangegangenen Seg mentes auf den Segmentendwert des betrachteten Segmen tes ein F r das erste Segment gilt der Gradient Wei Wra Tri Sprung Der Sollwert nimmt zu Beginn des Segmentes umge hend den Wert Wr an und h lt diesen f r die Segmentzeit Tr APROG Analoger Programmgeber Nr 24 APROGD APROG Daten Nr 25 III 209 Programmgeber 9499 040 82718 II 210 Segmenttypen Im Datenblock APRGD2 k nnen f r jedes einzelne Segment getrennt unterschiedliche Segmenttypen festgelegt werden Der APRGD2 Block enth lt wie der APROGD die Parameter f r 10 Segmente Pro Segment gibt es beim APRGD2 neben den beiden Parametern Sollwert und Zeit noch den Segmenttyp als dritten Parameter Damit sind folgende grunds tzli che Segmenttypen innerhalb eines Programms m glich e eitsegment mit Zielsollwert und Segmentzeit e Gradientensegment mit Zielsollwert und Gradient e Haltesegment mit Haltezeit e Sprungsegment mit Sollwert und Segmentzeit Alle segmenttypen gibt es in zwei Varianten jeweils eine ohne und eine mit Wartezustand am Segmentende Bei den Segmenten mit Wartezustand sind Besonderheiten zu beachten e Ein Segment dieses Typs begrenzt nicht den Suchlauf
287. log x1 Es wird der dekadische Logarithmus der Eingangsgr e 11 gebildet LG10 liefert den Logarithmus einer Zahl zur Basis 10 Wenn x1 nicht verdrahtet ist wird dies als 1 1 interpretiert 1 wird dann zu 0 Bei einer negativen Eingangsgr e x 1 wird 41 1 5 1077 gesetzt gt LG10 ist die Umkehrfunktion der Funktion 10EXP Beispiele Der Eingangswert x1 63 ergibt den Ausgangswert 41 1 799340549 Der Eingangswert 1 2 71828182845904 ergibt den Ausgangswert 41 1 LG10 10er Logarithmus Nr 13 III 95 Nichtlineare Funktionen 9499 040 82718 II 2 Nichtlineare Funktionen IN 2 1 PENTOR EE ID LINEAR 100 ts 11 Der Block LINEAR f hrt die Berechnung y f x durch Mit bis zu 11 einstellbaren St tzpunkten k nnen nichtlineare Funktionen nachgebildet oder linearisiert werden Jeder St tzpunkt besteht aus dem Eingang 1 3 und dem Ausgang 441 Die St tzpunkte werden automatisch durch Geraden miteinander verbunden So ergibt sich f r jeden Eingangswert 1 1 ein definierter Ausgangswert 41 Ist der Eingangswert x1 kleiner als der Parameter 1X 1 ist der Ausgangswert gleich dem 4 1 gt Wert Ist der Eingangswert 1 gr er als der gr te verwendete Parameter 1 X r13 so ist der Aus gangswert gleich dem entsprechendem 4 r Wert Bedingung bei der Eingabe der Konfigurationsparameter ist dass die Eingangswerte in aufst
288. lt lt slsls x x EISS Digitale Ein und Ausg nge Elektrischer Anschluss Sicherheitshinweise 9499 040 82718 I 6 8 KURIATESSOET A NOLTE Modulare Option C gt CAN und die modulare G Karte schlie en sich gegenseitig aus Die Ein und Ausg nge der Multifunktionseinheit KS 98 1 k nnen mit der Modularen Option C an die individuelle Applikation angepasst werden Die Tr gerkarte ist fest im Ger t eingebaut sie enth lt vier Steckpl tze f r verschiedene E A Module die miteinander kombiniert werden k nnen Dabei sind die Po sitionen der verschiedenen Anschlusstypen vom Engineering abh ngig Der Programmierer des KS98 1 muss einen Anschlussplan entsprechend dem Prinzipschaltbild Seite 28 f r die Ger teinstallation beistellen 4 Leiter 3 Leiter 2 Leiter Poti j an AE Widerstandseingang nn 9407 998 0x201 EA EE H ne 18 U i ii TC mV mA V Eing nge E Rj 9407 998 0x211 28 U2 E 02 Ho 9407 998 0x221 a t M A Spannungs Strom Ausg nge U1 I 1 II l I p g g g BE a Bo 9407 998 0x301 u 2 t 186 9407 998 0x311 do 1 2 do 1 E di 1 Zu Kombinierte Digitalein do2 di2 m ausg nge 9407 998 0x401 do 1 2 di 1 2 mm di 1 UL di1 UL dil UL dil Zu Frequenz Z hleing nge gt di 2 H I _di24 HL di2 HL di2 r m 9407 998 0x241 di 1 2 di 1 2 di 1 2 di 1 2 mm Fig
289. lt Datentyp der Wandlung Analog gt Bytes 0 999999 0 Datentyp der Wandlung Bytes gt Analog Folgende Datentypen stehen zur Verf gung 0 1 2 3 4 5 6 Uint8 Int8 Uint16 Int16 Uint32 Int32 Float 111 114 AOCTET Datentypwandlung Nr 02 9499 040 82718 I1 5 2 LIAJNELTEICTRSZSITEISN ERLITTEN AD Signalumformer m e e T D D e gd TEDT TDOTU TT Uogfiaodr gd HOH H o N H Die analoge Eingangsgr e 11 wird in eine bin re Zahl eine BCD Zahl oder eine Selektion 1 aus 8 gewandelt Da bei wird x1 immer gerundet Werte lt 0 5 abgerundet Werte gt 0 5 aufgerundet Gleichzeitig k nnen die bin ren Eingangswerte il 15 als bin re Zahl oder BCD Zahl betrachtet in eine analoge Aus gangsgr e gewandelt werden Die Art der Wandlung wird durch den Konfigurationsparameter Select festgelegt Analog Bin rwandlung Bin r Analogwandlung Select a13 bin Umwandlung Analogwert in Bin rzahl Der analoge Eingangswert an 1 wird zu einer Integergr e gewandelt die dann bin r an den Ausg ngen z1l z8 z1 20 z5 27 ausgegeben wird Der Wertebereich liegt zwischen 0 255 Au erhalb des Wertebereiches ergibt sich die Ausgangsbelegung wie folgt Eingang_ EEE ET EEE 0 07 EEREBEREEEEEEEEE Umwandlung Bin rzahl in Analogwert Eine Bin rzahl an den digitalen Eing ngen d 1 48 c11 20 13 27 wird in eine analoge Ausgangsgr e umgesetzt und am analogen
290. m HH Alarm H Alarm L Alarm LL Alarm Sensor Fail Alarm Heizstrom Alarm Leckstrom Alarm DOx Wertigkeit Bezeichnung 0 1 I O1 gt O gt o A NS 32 64 128 W2 aktiv Wint aktiv Wanfahr aktiv Optimierung aktiv Fehler bei Optimierung Regler A M Regler abgeschaltet Alarm HH Alarm H Alarm L Alarm LL Alarm Sensorfail Alarm Heizstrom Alarm Leckstrom Alarm DO Wid aktiv Wint aktiv Wanfahr aktiv Optimierung akti Fehler bei Opti Regler A tl Regler abgesch 9499 040 82718 ESS 100 ts 11 5 Regler KS516 0 TDO0DD0DU0n 1 ul nn Tr dr 00 AAO ABIN ak 101 t5 11 00 DODDDDDUD 1 Yir T LE ie tie ng HHNN MHANM ABIN I LE a a a Bl 104 t3 11 Status 2 KS8x KS 800 und KS 816 Reglerfunktion Nr 59 9499 040 82713 Beschreibung zur GAN Buserweiterung KS 98 1 III 14 Beschreibung zur GAN Buserweiterung KS 98 1 Jedem KS 98 1 auch einem Slave kann einer oder mehrere RM Knoten zugeordnet werden Jeder KS 98 1 kann aber nur auf sein eigenes externes I O zugreifen Weiterhin werden Direktzugriffe auf den CAN Bus erm glicht um ber PDO und SDO Kommunikation mit Fremdger ten Verbindung aufnehmen zu k nnen Der folgende Abschnitt liefert De tailinformationen f r den Anwender Der KS 98 1 bernimmt Guarding Aufgaben als Master oder als Slave mit eigenem lokalen RM Knoten Die Anzeige er folgt im CAN Statusfenster Der KS 98 1 kann auf vielf ltige Weise ber den C
291. m Presetwert vorbesetzt 1 Der Ausgang y1 wird auf null gestellt das Register wird gel scht Null Analoge Eing nge x1 Zu verz gernde Eingangsgr e unverz gert ausgegebener Wert durch preset 1 stehen gleichzeitig mehrere Steuerbefehle an so hat reset 1 Vorrang vor preset und stop Preset Vorrang vor stop Analoger Ausganc Ausgangsgr e Parameter 0 1 255 MN N co Zeitfunktionen III 6 5 11 130 9499 040 82718 DELA 2 Totzeit Nr 54 Die Funktion f hrt die Berechnung ylit X1 _a durch Die Eingangsgr e 1 wird um die Zeit Td verz gert an y1 ausgegeben Die Genauigkeit von Id ist abh ngig von der Abtastzeit ts der die Funktion zugewiesen wird Das Schieberegister hat eine L nge von maximal 255 die von dem eingestellten Parameter Td und der gew hlten Ab tastzeit ts abh ngig ist Die effektive L nge errechnet sich aus Id ts Rundung auf die n chsth here nat rliche Zahl Beispiel Td 0 s bei Zuordnung zur Abtastzeitts 100ms bedeutet Id 0 s zur Abtastzeitts 200ms bedeutet Id 0 8s zur Abtastzeitts 400ms bedeutet Id 0 8s zur Abtastzeitts 800ms bedeutet Id 0 8s Die maximal m gliche Verz gerungszeit ist abh ngig von der gew hlten Abtastzeit ts Tdmax 25 5s beits 100ms Tdmax 51 0s beits 200ms d max 102 0s beits 400ms Td max 204 0s beits 800ms Ein Ausg nge Der Preset Wert wird auf den Ausgang gegeben 1
292. m Segment e 1 Suchlauf im Programmabschnitt e Kein Suchlauf Der Suchbereich ist auf einen Abschnitt von mehreren Segmenten begrenzt die das gleiche Vorzeichen des Gradien ten aufweisen Ein Haltesegment ist hierbei neutral gt kein Vorzeichenwechsel APROG Analoger Programmgeber Nr 24 APROGD APROG Daten Nr 25 III 211 Programmgeber 9499 040 82718 Da sich bei einem Suchlauf abh ngig von der Anzahl der zu durchlaufenden Segmente u U sehr lange Durchlaufzeiten ergeben k nnten wird der Suchvorgang auf mehrere Zeitscheiben verteilt und zwar so dass pro Zeitscheibe immer nur in einem Segment gesucht wird In folgenden F llen wird ein Suchlauf durchgef hrt e Suchlauf bei Programmstart Suche ber mehrere Segmente bis zum n chsten Gradientenwechsel e ber Steuereingang Schnittstelle oder per Bedienung gestarteter Suchlauf Vor und R ckw rts Suche vom aktuellen Programmpunkt aus jeweils bis zum n chsten Gradientenwechsel Suchlauf nach Netzausfall bei PwrUp 1 Vor und R ckw rts Suche vom Ausfallpunkt aus jeweils bis zum n chsten Gradientenwechsel Suchlauf nach Netzausfall bei PwrUp 2 Vor und R ckw rts Suche von dem Programmzeitpunkt aus in dem sich das Programm ohne Netzausfall befinden w rde jeweils bis zum n chsten Gradienten wechsel Suchlauf im Haltesegment Gradient 0 Es wird nur dann ein Suchlauf durchgef hrt wenn minde stens ein weiteres Segment au er Haltesegment in diesem Abs
293. meinern und f hrt auch nicht bei allen Regelstrecken zu einer deutlichen Verbesserung des Verhaltens nderungen des Arbeitspunktes YO des Schaltpunktabstandes Xsh und der Schaltperiodendauern Tp1 und Tp2 f hren zu Ergebnissen die besser oder schlechter sein k nnen Bei 3 Punkt Schrittreglern muss Tm auf die wirkliche Laufzeit des angeschlossenen Stellmotors eingestellt sein Selbstoptimierung Regleranpassung an die Regelstrecke Zur Ermittlung der f r einen Prozess optimalen Parameter kann eine Selbstoptimierung durchgef hrt werden Diese ist f r Regelstrecken mit Ausgleich und nicht dominierender Totzeit und K lt 30 anwendbar Nach dem Starten durch den Bediener f hrt der Regler einen Adaptionsversuch zur Ermittlung der Streckenkennwerte Tu und Vmax durch Er errechnet daraus die Regelparameter f r ein schnelles berschwingfreies Ausregeln auf den Sollwert sP 1 Ar Tn Tv TAi TrZ jenach Reglerart Vorbereitung e Das gew nschtes Regelverhalten einstellen P Regler Tn H 6 T 6 8 PD Regler Tn H 6 T gt 6 8 Pl Regler Tn gt H 6 T 6 8 PID Regler Tn gt H 6 Th gt h e Die Parameter Tri bzw T k nnen abgeschaltet werden indem sie auf den Wert 4 H eingestellt werden Dadurch nehmen sie nicht an der Selbstoptimierung teil e Beim Regler CONTR ist zu w hlen welcher Parametersatz optimiert werden soll F rt 1 6 e Bedingung f r Prozess in Ruhe konfigurieren larid Die Bedingung bezei
294. meriert Wird _Abbrechen der default Wert 0 des Parameters Freie Blocknum mern ver ndert z B 10 werden alle Blocknummern um die angegebene Zahl erh ht und freie Pl tze eliminiert Suchen Durch Anw hlen dieses Men punktes F19 64 wird das Fenster Suchfunktion ge ff net Fig 64 Es kann in den verschiedenen Gruppen nach vorhandenen Elementen gesucht werden Durchfluss mia Durchfluss mis QUAL C Analog Yariablenname C Digital Yariablenname Block Namen Abbrechen i Block Nummern gs 2 j t Texte Die m glichen Kandidaten werden in einer Listbox zur Auswahl angezeigt Bei erfolgreicher Suche wird die ent sprechende Stelle des Engineerings am Bildschirm dargestellt und das ge fundene Element invers angezeigt In Fig 64 sind Beispielhaft die Block Namen dargestellt Wasserpumpe Yp Stellung Arbeitsfl che gr er Bei einem sehr gro en Engineering kann es notwendig sein die Arbeitsfl che zu vergr ern Verschieben Verschiebt das gesamte Engineering horizontal und vertikal Der x Wert verschiebt horizontal der y Wert vertikal Negative Werte verschieben nach links bzw nach oben Ein Wert von 100 verschiebt etwa um die Gr e eines kleinen Funktionsblockes Einf gen on Fig 65 Mit diesem Befehl las Datei Einlesefehler x sen sich gesicherte En gINBETINGS inklusiv IN KS 35 Froblern Der Blocknummerbereich f r DINFUT Digitale Eing n
295. min siehe Gradientenregelung Seite 260 3 Angaben sind auf den Messbereich nl EI Ar kl bezogen Es besteht keine Kopplung mit WE und W 1 6H 4 1 amp deutet auf die sechs Parameters tze des CONTR hin z B Xp1 Xp2 Xp3 Xp6 Regelverhalten III 231 Regler Ill 232 9499 040 82718 Dreipunktregler Schaltender Regler mit drei Schaltzust nden Sollwert Istwert Ausgang Y2 K hlen jr 1 Heizen eingeschaltet Ausg nge Y1 1 Y2 0 2 Heizen und K hlen ausgeschaltet gt Ausg nge Y1 0 Y2 0 3 K hlen eingeschaltet Ausg nge Y1 0 Y2 1 z B zur Temperaturregelung mit elektrischer Heizung h und K hlung c Die Schaltperiodendauer TF 1 und TF ist wie folgt einzustellen Tpl lt 025 eTu h Tp2 lt 025 Tu c Bei gr eren TF1 TrF amp ist mit Schwingen zu rechnen Die Schalt Periodendauer Tri und Tr entsprechen den minimalen Zykluszeiten bei 50 relativer Einschaltdauer Fig 114 snk Wi Weft Wiji Anl k Wirkungsweise des Proportional af ante ls des Dreipunktreglers TE XP lt KFZ 100 N N Yoh 77 Kae Y2 c 0 gt 0 rl Xp Xp aktueller Arbeitspunkt PD PD Verhalten Tr 02 abgeschaltet Tn Der Stellbereich reicht von 100 Heizen Y1 bis 100 K hlen Y2 Die Proportionalbereiche m ssen an die unterschiedlichen Heiz und K hlleistungen angepasst werden Zum Konstant halten der Regelgr e ist je nach Soll
296. mmeriert Die Berechnung der Funktionsbl cke im Ger t richtet sich nach dieser Reihenfolge Durch nde rung der Blocknummer wird die Bearbeitungsreihenfolge angepasst Funktionsbl cke mit einmaliger Verwendbarkeit oder mit Bezug auf die Hardware Ein Ausg nge sind im Nummernbereich von 0 100 angeordnet Funktionsbl cke haben eine voreingestellte Abtastrate Rechenzyklus von 100 ms ber das Timing Men des Engi neering Tools oder das Parametrierfenster kann der Rechenzyklus in Stufen von 200 400 auf 800 erh ht werden wo durch sich die Prozessorauslastung reduziert Detaillierte Informationen sind der Bedienungsanleitung des ET98 zu entnehmen Jeder Funktionsblock kann parametriert werden Neben einer individuellen Bezeichnung zu Dokumentationszwecken ist die berwiegende Anzahl von Bl cken mit funktionsspezifischen Parametern ausgestattet Dabei kommen neben ganz speziellen einige h ufig wiederkehrende Parameter vor Solche allgemeinen Werte sind stets mit den gleichen Be zeichnern versehen a b c d Faktoren ohne spezielle Bedeutung a0 bO x0 y0 angeh ngte 0 als Kennzeichen f r einen Offset addierter Wert x0 Offset auf einen Eingang y0 Offset auf einen Ausgang TH Zeiten in Sekunden Verz gerungen Puls oder Pausedauern Mode Mit diesem Parameter wird ausgew hlt ob die Funktionsparametrierung durch den bezeichneten Parameter oder einen analogen Eingang erfolgen soll dynamische Parametrierung Digitale Ste
297. n tern extern W2 Sollwert Istwert Tracking Selbstoptimierung Override Control Feed Forward Control Stellwert F h rung Verh ltnis und Drei Komponenten Regelung in 12 unterschiedlichen Reglertyp Varianten stetig 2Punkt 3Punkt Motor Schritt D gt IEONTR CONTR X 5 57 W ag a I 85 00 Weff 85 66 4 7 Stat OFF K O res H MV Seitentitel Blockname Sollwertquelle Wint Wext W2 physikalische Einheit Bargraf der Stellgr e Y oder XW oder Xeff Einstieg in die Optimierungsseite effektiver Istwert Reglersollwert Wert der Stellgr e Y oder XW oder Xeff Status der Optimierung Befehlseingabe Optimierungsresultat Heizen Prozesseigenschaften Heizen Optimierungsresultat K hlen Prozesseigenschaften K hlen SOG ONO CONTR Regelfunktion mit einem Parametersatz Nr 90 z H 5 E Tu H H C 5 Umas H KH C HA rk anlk SFac CFunc CMHode COUE CTsre Cbiff UWTrac WFung CFail Ratio 3M sm hn hm A l sLor ar off l rstart I W o Wueuj En rllext Yard l gP loc Last n iii _ Wblock Truls sh s yd ouc 6 Grw ssdi YZ wd oug H106 Gru Lw YH US r AUL Tr ashi yY rtrm dYort HE Grwz adz Ymir o e s Ocaond OMode Disr SDF Xu SUP o fail an lef f Hl Il 0 rune a stab
298. n Pa rameter durch st V in den Funktionsblock kopiert werden Besonders wichtig f r alle Bl cke mit vielen Parame tern z B CONTR APROGD Diese Funktion kann auch zur bertragung in andere Engineerings verwendet werden Die Voraussetzung ist dass es sich um die gleiche Bedienversion handelt Bereiche des Engineerings kopieren Wird in der bersicht ein Bereich mit dem Fangrahmen selektiert kann der gesamte Inhalt des Feldes mit C in die Zwischenablage kopiert werden Durch V wird der Inhalt zum Engineering hinzu kopiert und kann mit dem Mauszeiger plaziert werden Parameter und innere Verbindungslinien werden bernommen u ere Verbindungen werden gekappt Diese Funktion kann auch zur bertragung in andere Engineerings verwendet werden Die Voraussetzung ist dass es sich um die gleiche Bedienversion handelt Bereiche des Engineerings verschieben Wird in der bersicht ein Bereich mit dem Fangrahmen selektiert kann der gesamte Inhalt des Feldes mit der Maus verschoben werden wenn gleichzeitig die amp l Taste gehalten wird Parameter und innere Verbindungslinien werden automatisch nachgef hrt Abbruch langandauernder Funktionen wie z B Vergleich F3 mit der Taste Wird eine l nger andauernde Funktion gestartet die evtl auch sp ter ausgef hrt werden kann oder aktuell drin gendere Aktivit ten behindert so kann sie mit der steJ Taste beendet werden Blockwahl Kurznamen der gew nschten Funktion eingeben z
299. n der Index f r die Textauswahl einen anderen Ursprung hat so wird bei einem Index au erhalb der m gli chen Textauswahl 0 oder gt max kein Text angezeigt Der VWERT markiert die Zeile mit Bei einer Textauswahl am VWERT sollte der In tialwert Parameter Y1 Y6 gt 0 eingestellt werden um den An fangswertt zu vermeiden Datentyp Men Mit dem Datentyp Menue kann auf andere Bedienseiten gewechselt werden einstufiges Men keine Verkettung m glich III 160 Der am korrespondierenden Eingang anliegende Wert wird als Blocknummer der Bedienseite interpretiert auf die gewechselt werden soll Durch die Bet tigung der Enter Taste erfolgt der Wechsel auf die angegebene Seite Kann die Seite nicht erreicht werden so erfolgt ein Wechsel auf die Auswahlliste der Bedienseiten Hier werden alle Bl cke angezeigt die momentan angew hlt werden k nnen Folgende Gr nde k nnen f r eine nicht erreichbare Seite bestehen l Blocknummer nicht definiert 2 Blocknummer hat keine Bedienseite d Block kann wegen hide 1 momentan nicht angezeigt werden Wird die aufgerufene Bedienseite standardm ig verlassen so erfolgt die R ckkehr zur VWert Seite von der die ser Aufruf erfolgt ist Wird ber diese Vorgehensweise auf eine VWert Bedienseite gewechselt die selber wieder eine Zeile des Typs Menue enth lt wird ein weiterer Wechsel nicht ausgef hrt VWERT Anzeige Vorgabe von P
300. n maximal 20 Schreib Lese Funktionen konfiguriert werden Bl cke 1 20 Die Kombination der Funktionen ist beliebig In den Funktionen k nnen beliebige Daten verwendet werden III 10 1 RZTE ECT Tl uNOoyrbor moo OrMN r BURPATEAN Allgemeines 7 beliebige analoge Prozesswerte x1 x7 und 12 beliebige digitale Statusinformationen d1 d12 des Engineerings werden zu einem Datensatz f r die digitale Schnittstelle zusammengestellt Die digitale Schnittstelle kann mit Code 00 Funktionsnummer 0 den Datensatz als gesamten Block oder mit den Codes 01 09 Funktionsnummer 0 die Einzelwerte lesen Ein Ausg nge Digitale Eing nge di de Digitale Prozesswerte die ber Schnittstelle gelesen werden k nnen Statusbvte 1 Default 0 Jr giZ Digitale Prozesswerte die ber Schnittstelle gelesen werden k nnen Statusbyte 2 Default 0 Analoge Eing nge Analoge Prozesswerte die ber Schnittstelle gelesen werden k nnen Default 0 Engineering Beispiel Im folgenden Beispiel werden einige Prozessdaten Istwert wirksamer Sollwert und Regelabweichung und die Reg lerzust nde Hand Automatik Wint Wext und y Y2 mit dem LIREAD Funktionsblock verbunden Diese Daten k nnen jetzt in einer Nachricht ber Schnittstelle gelesen werden Engineering Beispiel f r LIREAD NOFTOOH OOOTU DUUBBGTGTGDOD NT 2 TUU L1 READ 1 ts 11 CONTR 100 ts 11 LIREAD Lese
301. n von Feldern zur Wertverstellung analoge Werte digitale Werte Auswahllisten eitwerte Ein Aus Schalter Taster Auswahlschalter Radio Button Art der Verstellung Der zu ver ndernde Wert wird mit den a Y Tasten ausgew hlt a IOl Taste dr cken zum Starten der Wert nderung Feld blinkt Wertver nderung mit den Tasten A Y Mit wird die Verstellung bernommen Feld blinkt nicht mehr Je l nger die Ab Auf Tasten gedr ckt werden desto st rker beschleunigen sie beim Loslassen reduziert sich die Ver stellgeschwindigkeit entsprechend Fig 15 a Beispiel Wertverstellung Bargraf Ear srarh vertic Ear srarh vertic Barsrarh vertic Integr M 100 00 DUT Z Integr 1m 100 00 DUT 2 Integr 1M0 100 00 QUT 2 29 9 E EER 29 9 S EIE 29 9 8 5 46 5 x 0 000 100 0 s x 0 000 100 0 x lt 0 000 100 0 lt a gt 9 b Taste Diese Art der Verstellung ist f r Schalter Taster und Auswahlschalter vorgesehen Fig 16 b 2 Taste Diese Verstellung ist f r Schalter Taster und Auswahlschalter vorgesehen Radio Button kadio Button kadio Eutton Mode Selection z Mode Selection Mode Selection Mode 1 u ee M g gt Hode Hode 2 v ode 2 Hode 2 0 Mode 3 S Hode 3 Hode 3 J Mode 4 J Mode 4 J Hode 4 D Verstellen von Werten 1 33 Ger teeinstellungen im Hauptmen 9499 040 82718
302. n von Level1 Daten Nr 100 III 169 Kommunikation 9499 040 82718 II1 10 2 ERARE TIER ATZE EC LIE m AM TIO Or oA NNNNNNNNNNNNNNN LIWRIT Allgemeines Mit dieser Funktion wird ein von der Schnittstelle bertragener Datensatz dem Engineering zur Verf gung gestellt Die digitale Schnittstelle beschreibt mit den Codes 31 39 Funktionsnummer 0 die Werte des Blockes Der Datensatz be steht aus 8 analogen Prozesswerten y1 y8 und 15 digitalen Steuerinformationen z1 215 die dadurch dem Enginee ring zur Verf gung gestellt werden Die bertragenen Daten werden sind im gepufferten RAM gespeichert Nach Spannungsausfall wird dann mit diesen statt den Defaultwerten gestartet Ein Ausg nge Digitale Ausg nge Digitale Prozesswerte die ber Schnittstelle geschrieben werden k nnen Default 0 Analoge Ausg nge Analoge Prozesswerte die ber Schnittstelle geschrieben werden k nnen Default 0 Engineering Beispiel Im folgenden Beispiel werden ber den L1WRIT Funktionsblock dem Engineering einige Prozessdaten Istwerte x2 x3 externer Sollwert und zwei Alarmgrenzen und die Steuerinformationen Hand Automatik w W2 Wint Wext und y Y2 zur Verf gung ge stellt Diese Daten k nnen in einer Nachricht ber Schnittstelle geschrieben werden Engineering Beispiel f r LIWRIT 104 ts 11 LIWRIT 2 ts 11 III 170 L1WRIT Schreiben von Level1 Daten Nr 101 9499 040 82718 Kommunikation
303. n zugeschnittenes Engineering zu erstellen Das Engineering lool besteht im wesentlichen aus einem Funktionsblockeditor angelehnt an den Standards der IEC 1131 3 Das Engineering Tool bietet folgende Funktionen Per Men auswahl werden Funktionen ausgew hlt und in dem Bildschirmarbeitsbereich platziert Grafisches Verbinden von Ausg ngen mit Eing ngen Beim Verschieben von Funktionen werden die Verbindungen automatisch mitgezogen Konfigurieren und parametrieren der Funktionen bertragen des Engineerings zum KS 98 1 Verwalten von Einstellungen Archivierung verschiedener Engineerings auf Festplatte oder Diskette Die Koppelung des PCs mit dem Multifunktionsregler KS 98 1 erfolgt ber ein Adapterkabel RS232 TTL das gesondert erh ltlich ist Bestellnummer 9407 998 00001 1 11 ERAGE Zum Lieferumfang des Engineering Tools geh ren folgende Komponenten Lieferumfang Eine CD f r englische franz sische und deutsche Ausf hrung Dieses Handbuch Lizenzbedingungen Registrierung mit Lizenznummer Il 51 Installation 9499 040 82718 il 2 installation Il 52 Il 2 1 Hard und Softwarevoraussetzungen Um das Engineering Tool benutzen zu k nnen sind folgende Systemvoraussetzungen erforderlich e BM kompatibler PC 486 oder h her e mindestens 8 MB Arbeitsspeicher e GA Karte und dazu passender Monitor Bildschirmaufl sung min 800 600 Pixel e Festplatte mit mindestens 2 5 MB freiem Speicher e
304. nal immer 1 bei ausgeschaltetem Node Guarding Analoge Ausg nge Fii1 Kl 5 1 bis 8 analoger Eingangswert im Byteformat 8Bit zur COB ID 1 F 1 R2 S 1 bis 8 analoger Eingangswert im Byteformat 8Bit zur COB ID 2 Konfigurationsparameter nur in OFFLINE nderbar Node guarding Aus Ein CPWRIT CAN PDO Schreibfunktion Nr 89 9499 040 82718 Beschreibung zur CAN Buserweiterung KS 98 1 111 14 3 KA ES ET oT Ta A Die Funktion CSDO erlaubt den Zugriff auf den CAN Bus mittels SDO s Service Data Objects SDO s werden f r den asynchronen Datenaustausch ohne Echtzeitanforderung verwendet Eine durch den Trigger Eingang ausgel ste bertragung wird immer vom Empf nger best tigt m glicherweise bei Da tenanforderung zusammen mit der bertragung eines Wertes Der Empfang der Best tigung wird mit einer logischen 1 am ready Ausgang angezeigt Nur wenn der ready Ausgang 1 anzeigt kann ber die positive Flanke an trig ein neuer Befehl generiert werden Die f r die Befehlsgenerierung erforderlichen Daten k nnen als Parameter eingestellt werden Oder als Werte an die Eing nge angeschlossen werden Sobald eine Verbindung an einen Eingang hergestellt wurde verliert der entspre chende Parameter seine Funktion Es gilt dann der am Eingang anliegende Wert Die Adressierung der Daten Befehle im angeschlossenen Ger t erfolgt ber Indizes Index Subindex die der Dokumentation des GAN Ger tes entnommen we
305. nd zeigt danach f r einige Sekunden das Hauptmen Wird in dieser Zeit keine Anwahl durchgef hrt zeigt das Ger t automatisch die erste im Men eingetragene Bedien seite z B einen Regler ohne eine Zeile oder ein Feld zu markieren Bedienung I 30 I 8 1 9499 040 82718 Bedienung Die Bedienung des Ger tes ist men gef hrt Das Men hat mehrere Ebenen die alle per Engineering beeinflussbar sind So ist auch der endg ltige Umfang des Men s vom Engineering abh ngig In dieser Bedienungsanleitung werden die vom Engineering unabh ngigen Bedienm glichkeiten beschrieben LEDs CODODD Zeigen vom Engineering vorgesehene Zust nde an z B Alarme oder Schaltzust nde Tasten v DWOO Zur Bedienung des Ger tes dienen vier Tasten Mit ihnen erfolgt die Anwahl von Seiten sowie die Eingaben bei den Seiteninhalten via Die Auf Ab Tasten haben zwei Funktionen Navigation durch Men s und Seiten ndern von Eingabewerten z B Sollwert Die beiden Bedeutungen der Wahltaste korrespondieren mit dem angew hlten Feld Das Dr cken der Wahltaste Best tigung Enter l st den Seitenwechsel aus leitet die Verstellung eines Wertes durch die Auf Ab Tasten ein und best tigt anschlie end die Verstellung seite 32 Die Hand Automatik Taste hat bedienseitenabh ngige Funktionen und wird daher gelegentlich auch als Funktionstas te bezeichnet Regler Umschaltung Hand Au
306. nd Endposition Jedes Programm beginnt mit einer Ausgangsposition WFH Diese wird bei Reset bzw erstmaligem Einrichten des Pro grammgebers eingenommen und bis auf weiteres beibehalten Bei Programmstart aus der Ruheposition heraus l uft das erste Segment des Programmgebers Das Programm beginnt beim momentanen Istwert zum Zeitpunkt des Startbefehles wenn der entsprechende Prozesswert an xl des APROG verdrahtet wurde und Suchlauf konfiguriert wurde Bei sprungf rmigem Anderungsmodus wird umgehend der Sollwert des ersten Segmentes aktiv Bei Programmende wird je nach Konfiguration FErid folgenderma en verfahren e 0 Stop der Sollwert des letzten Segmentes bis auf weiteres beibehalten siehe Fig 4 Fig 114 Profildarstellung mit Beibehaltung der Endposition Betriebs Betrieb vorbereitung Ro Istwert x WpoO Zeit PRESET abgelaufene Programm RESET Programm i g l g START rogrammzeit ENDE e 1 Reset der Ruhezustand Wpb rsiehe Fig 3 wird eingenommen Das Programm startet automa tisch von Neuem wenn der Run Zustand erhalten geblieben ist III 206 APROG Analoger Programmgeber Nr 24 APROGD APROG Daten Nr 25 9499 040 82718 Programmgeber Fig 116 Profildarstellung mit automatischem Reset und Stop bei Programmende Betriebs Betrieb Betriebs Betrieb vorbereitung vorbereitung Istwert x wpo Mensen a K VER EDER E E E SERRALACNESTEEOFRLTEOHEN RE Q p Q S I gt gt RE PRESET PRESET Zeit
307. nd die Parameter ausschlie lich ber das Engineering Tool einzustellen Dort werden auch die Parameter mit ihren Kurzbezeichnungen angegeben Die Eingabe von Texten ist nur ber das Engineering Tool m glich Eingabe und Anzeige von Texten Das ndern der im Ger t angzeigten Texte ist nur im Engineering Tool m glich F r jeden Textparameter k nnen maxi mal 16 Zeichen eingegeben werden Abh ngig davon ob eine Zeile einer Blocknummer zugeordnet oder als Textzeile definiert ist werden alle Zeichen E lock Text oder nur die ersten 6 Zeichen Elocka 35 im UE dargestellt Sind Parameternummer Hur oder Blocknummer E lock undefiniert wird im Ger t Zuordnung der Parameter zu den Anzeigezeilen Block1 Num1 Text1 Einh 1 Zeile 1 Block6 Num6 Text6 Einh 6 Zeile 6 Bedienseite des VPARA Der VPARA hat eine Bedienseite die bei nichtbeschaltetem hide UFARA Eingang im Bedienseitenmen ausgew hlt werden kann Frorortional rd 12 4 Sek 6 Sek F Intesral Trh Differential Th VPARA Parameterbedienung Nr 98 III 165 Visualisierung 9499 040 82718 1 95 AADIS PREECE AN TAE VTREND 104 ts 11 Unit Ssmrle Allgemeines Die Funktion VIREND sammelt 125 Werte des analogen Eingangs x1 in einem Zwischenspeicher und erm glicht die Anzeige der Werte als Trenddarstellung Ist der Zwischenspeicher mit 125 Werten gef llt bersch
308. nden wieder nach Dr cken der Enter Taste Der VWERT hat eine zus tzliche Editfunktion Dieses Bit wird auf den Manual Eingang des Rezeptblockes geschaltet um die aktuell ver nderten Werte durchzuschalten und damit auf der Bedienseite zur Anzeige zu bringen Beim Spei chern und Weiterschalten der Rezeptnummer ALLP wird der Edit Mode ber OR und AND automatisch zur ckgesetzt Reihenfolge der Bearbeitung hat Einflu Regleranwendungen Minimalkonfiguration eines Reglers C_SINGL EDG Verh ltnisregler mit Splitrange oder Motorschritt mit Stellungsr ckmeldung C_V_SPL EDG Der Stellungsr ckmeldungseingang wird als Ferngeber definiert kalibrierf hig und mit seinen Ausg ngen fail a m inc dec an den Regler angebunden Die Verwendung der Prozessausg nge kann am Regler und OUT1 OUT2 konfiguriert werden Folgeregler zum Test der Ausl sung interner Schaltfunktionen C_SW_SL EDG Beschaltungsvorschlag f r Kaskadenkonfigurationen KASK EDG Der F hrungsregler muss mit seiner Stellgr e dem Sollwert oder dem Istwert des Folgereglers folgen wenn der Fol geregler auf intern oder hand geschaltet wird um eine sto freie R ckschaltung in den Automatikbetrieb zu gew hrleisten Programmgeberfragmente Analogspur mit 4 Rezepten 2 20 Segmente 2 10 Segmente PROG EDG Die Auswahl der Rezept Programmnr erfolgt ber den VWERT und ist ber die Programmgeberbedienseite nicht mehr anw hlbar Der ALLP begrenzt den Eingabewe
309. ndung vom Reg ler Stellausgang des Reglerblocks zum Eingangspfeil des Ausgangsblocks OUTA Alle Funktionsbl cke m ssen noch auf korrekte Parametereinstellungen berpr ft werden Der AINP1 hat als Defaul teinstellung 0 20mA Das soll uns recht sein Der Ausgangsblock OUT4 hat als Defaulteinstellung die Relaisansteue rung des ersten Ausgangs Die Defaulteinstellung des Reglers aber ist stetige Regelung stellen Sie im Feld CFUNC auf 2 Punkt 9499 040 82718 Dazu schalten wir zur ck In den Editiermo dus Hand Zeiger und klicken mit der rechten Maus Taste auf den zu parame trierenden Funktionsblock Es erscheint der individuelle Parameterdialog des an Fig 107 Erstellung eines Engineerings p J uuU BULdSIZENLUUG 1 i 30 000 E gew hlten Reglers xsdi D CFunc 06 AU Sah Dialog Auswahl Dialog p OW aus CType Standard 2 Funkt L Ksd 1 000 WFunc Festwert Er m A Jetzt wird der Parameter mit einem Klick o D a fe A in das Textfeld angew hlt Seine Bedeu xsh2 000 CDit Stet Scha z i a Er Scha s tung wird im unteren Feld der Eingabe v2 e Cal Ymin maske in Kurzform angezeigt Durch 2 maliges Dr cken der Taste 2 ffnet sich hier die Auswahlbox in der die Einstellung vorgenommen werden kann A Den Parameterdialog mit OK verlassen die Einstellung am Block ist abgeschlos sen Das Engineering f r einen einfachen Regelkreis ist hiermit ebenf
310. ner Textkaskade wird auf den Block verdrahtet dessen Bedienseite die Texte verwenden soll z B VWERT Der Indexeingang dieses Textblocks wird mit der Nummer des anzuzeigenden Tex tes belegt Die Texte sind ber den Kaskadeneingang Casc zu einer beliebigen Anzahl von Texten zu erweitern Dazu wird der In dex Ausgang des untergeordneten Blocks Texte 5 8 auf den Eingang Casc des n chsten Textblocks verdrahtet Der Index f r die Textauswahl wird nur am Indexeingang des letzten Blocks eingestellt siehe Beispiel unten F r die Anwendersprachumschaltung wird auf den Spracheingang UsrLan des verwendeten Textblocks der Indexaus gang des Sprach Textblocks verdrahtet Dessen Texte ersetzen bei der Anwendersprachumschaltung die Texte des ersten Textblocks Die Anwendersprachumschaltung erfolgt zentral am Statusblock TEXT Texteontainer mit sprachabh ngiger Auswahl Nr 79 9499 040 82718 Visualisierung Abb Verdrahtung von kaskadierten Textbl cken die Anwendersprachumschaltung erfolgt ber den Statusblock gt Index gt Index gt Casc Index gt gt Casc Index gt UsrLan gt UsrLan TEXT TEXT Text 2 Text 1 VWERT 101 ts 11 gt Index gt Casc IndexF gt Index gt UsrLan gt Casc Index gt UsrLan Umschaltung Anwendersprache 0 1 2 STATUS 98 TEXT Texteontainer mit sprachabh ngiger Auswahl Nr 79 II 155 Visualisierung Es VWERT Anzeige Vorgabe von Prozesswert
311. net Wird der digitale Eingang 41 als Signalquelle benutzt wird er bei einem Ger t mit Relaisausgang wie in Hoge an gegeben auf den digitalen Ausgang geschaltet Bei stetigem Ausgang wird dieser wie ein Logikausgang zwischen 0 und 20mA umgeschaltet Dient der analoge Eingang 1 als Signalquelle so wird er entsprechend der Konfiguration linear zwischen Kl und 1 auf den stetigen Ausgang gelegt Bei schaltendem Ausgang Relais oder Logik wird ab 50 zwischen Kl und 1 geschaltet Hysterese 1 Ein Ausg nge Digitaler Eingang Eingangssignal bei digitaler Signalumsetzung Analoger Eingang Eingangssignal bei analoger Signalumsetzung Konfigurationsparameter Parameter Bescheibug Werte Default Signalquelle digitaler Eingang d1 len analoger Eingang 1 o Analoa Direkt Arbeitsstromprinzip Mode Wirkungsweise des Signalquelle Invers Ruhestromprinzip C invers Logik 0 20 mA Lasik T3Fe Funktion des stetigen Ausgangs 0 20mA 4 20mA BEE FF x6 Wert des analogen Eingangs x1 bei 0 29999 999999 0 lad Wert des analogen Eingangs x1 bei 100 OUT1 und OUT2 Prozessausg nge 1 und 2 Nr 116 117 III 285 Ausg nge 9499 040 82718 IN 18 2 PONELE AOISI E A A K E III 286 HARDWARE DI Te EEE EEE EEE oT i 3 C w Die Funktion OUT3 dient zur Konfigurierung und Parametrierung des Prozessausgangs OUT3 Dieser analoge Aus
312. ng 1 als Signalquelle benutzt wird er wie in Moulle angegeben auf den Relais Ausgang ge schaltet Dient der analoge Eingang x1 als Signalquelle so wird ab 50 zwischen xKl und 4164 geschaltet Hys terese 1 Ein Ausg nge Digitaler Eingang Eingangssignal bei digitaler Signalumsetzung Analoger Eingang Eingangssignal bei analoger Signalumsetzung onfigurationsparameter Parameter Beschreibung ____UUU___ Werte Detait Fr Signalquelle Signalguele digitaler Eingangdi Disita e analoger Eingang x 1 naloa O Wirkungsweise des Signalquelle Invers Ruhestromprinzip_ imwers o Jo 29999 IB 0 Wert des analogen Eingangs 1 bei 100 29 999 999 999 OUT4 und OUTS Prozessausg nge 4und 5 Nr 119 120 III 287 Ausg nge 9499 040 82718 I1 18 4 DJS EITTEIEATESETTGE Tr T A Hu nie TUTTU Die Funktion DIGOUT dient zur Konfiguration und Parametrierung der digitalen Ausg nge Sie belegt fest die Block nummer 95 und wird fest alle 100 ms berechnet Es kann eine Invertierung jedes einzelnen Signals konfiguriert wer den Das Vorhandensein aller digitalen Ausg nge ist abh ngig von den Hardware Optionen des KS 98 1 Eing nge Digitale Eing nge Signalquellen zur Ansteuerung der digitalen Ausg nge dal bis da4 nur in Ger ten mit der Hardware Option B vorhanden Signalquellen zur Ansteuerung der digitalen Ausg nge JS und da nur in Ger ten mit der Hardwa
313. ng u INP1 wird auf 4 20 mA mit der physikalischen Ein a heit m h Luft konfiguriert Den Eingangsgr en 4 mA 1H und 20 mA 186 werden die Werte 0 und 1000 zugeord net Zu diesem Eingang wird die Zerst ubungsluft NO addiert X1 gt Brenner Als zweiter Verh ltniseingang wird z B INP5 ge w hlt Auch dieser Eingang wird auf 4 20 mA und m h Gas konfiguriert Den Eingangsgr en wer X2 gt den die x0 und x100 Werte 0 und 100 zugeordnet Brennstoff NO Der als relatives Verh ltnis wirksame Sollwert Zerst ubungsluft Weff wird mit dem st chiometrischen Faktor SFa z B SFac 10 multipliziert so dass bei der Berechnung der Regelabweichung wieder von st chiometrischen Mengenverh ltnissen ausgegangen werden kann Der augenblickliche geregelte Istwert wird aus dem physikalischen Verh ltnis berechnet mit 1 SFac multipliziert und als relativer Wert angezeigt Beispiel Dosieren und Mischen von Materialien Die folgenden Beispiele sollen verdeutlichen dass verschiedene Regelm glichkeiten angewendet werden k nnen Dies ist erforderlich da aufgrund ihrer Konsistenz nicht alle zu mischenden Materialien direkt messbar sind z B Teig Andererseits gibt es auch die Variante dass eine Komponente im Verh ltnis zu der sich ergebenden Gesamtmenge und nicht zu einer anderen Komponente geregelt werden soll X1 N0 FKFstio Tyre 1 W X 2 SFact w x1 N0 x2
314. ng von Sollwerten und Parametern Abschnitt II behandelt den Umgang mit dem Engineering Tlool die Erstellung eines einfachen Engineerings und das Einspielen auf den KS 98 1 Abschnitt III stellt die einzelnen Funktionsbl cke im Detail vor Zur funktionalen Inbetriebnahme sind zus tzliche Beschreibungen erforderlich bitte separat bestellen oder von der PMA Homepage www pma online de herunterladen Die im KS 98 1 enthaltenen Funktionen werden mit dem Engineering Tool ET KS 98 f r die einzelne Anwendung indivi duell zusammengestellt F r ein umfassendes Verst ndnis ist die zugeh rige Projektbeschreibung f r das jeweilige Engineering erforderlich Weiterf hrende und erg nzende Dokumentation PROFIBUS Protokoll DE 9499 040 82818 ISO 1745 Protokoll DE 9499 040 82918 9499 040 82718 Beschreibung EE Bedienungsanleitung l 1 Beschreibung KS 98 1 advanced zgiaiuiole Fig 1 Frontans cht Das Ger t ist eine kompakte Automatisierungseinheit Die Funktion ist ber Funktionsbl cke frei strukturierbar Jedes Ger t enth lt eine umfangreiche Funktionsbibliothek aus der Funktionsbl cke mit Hilfe eines Engineering Tools ausgew hlt konfiguriert parametriert und miteinander verbunden werden k nnen Dadurch sind sowohl komplexe mathematische Berechnungen als auch mehrkanalige Regelungsstrukturen und Ablauf steuerungen in einem Ger t realisierbar ber die frontseitige LCD Matrixanzeige werden verschiedene Be
315. ngen ausgew hlt werden siehe nebenstehendes Bild Zus tzlich k nnen je Parameter ein Bezeichner und ein Einheitentext angegeben werden Werte der benutzten analogen Eing nge werden als Parameterwerte bernommen wenn am t Gr Eingang eine positive Flanke erkannt wird N Die Aktivierung dieses Eingangs sollte nur bei relevanten n derungen der Eingangswerte erfolgen Ein zu h ufiges Spei chern kann zur Zerst rung des EEPROM s f hren Seite 310 III 164 VPARA Parameterbedienung Nr 98 9499 040 82718 Visualisierung Ein Ausg nge Digitale Eing nge Bei einer positiven Flanke 0 1 werden die Eingangswerte als Parameterwerte bernommen Die Ausg nge liefern einen Zustand der aussagt ob das letzte Speichern der von den Eing ngen bernommenen Werte erfolgreich war z1 z6 0 Fehler k nnen aufgrund von Grenzverletzungen des Parameterwertes oder aufgrund nicht vorhandener Parameter entstehen z1 z6 1 Analoge Eing nge 1 6 Als Parameterwerte zu bernehmende Prozesswerte Default 0 Analoge Ausg nge i z An den analogen Ausg ngen werden die Werte der 6 Parameter ausgegeben Nicht benutzte Parameter To s Aa liefern den Wert O EL no eigene Blocknummer Parameter und a et Er Tg 1 Blocks me des anzuzeigenden Parameters Nun Hum ee a U O Yoo Um Verwechslungen und damit Fehlbedienungen zu verhindern empfehlen wir die Blocknummern u
316. ngsgr en 1 und x 3 Es wird der Betrag der Differenzen von 1 x und 3 gebildet und mit dem Parameter D 1 fF verglichen Eing nge deren Wert diesen Grenzwert berschreiten werden bei der Mittelwertbildung nicht verwendet Wirdan Fa ll tra1l s eine 1 angelegt z B die Failsignale von AINP so werden die zugeh rigen fehlerhaften Eing nge ebenfalls nicht bei der Mittelwertbildung ber cksichtigt err 1 1 zeigt an dass 1 Eingang ausgefallen ist und nicht zur Mittelwertbildung herangezogen wurde Wenn mindestens 2 Eing nge nicht an der Mittelwertbildung teilnehmen wird der Ausgang er auf 1 gesetzt Ist der Eingang off auf 1 gesetzt oder ist der Ausgang er 1 wird der x1 Wert am 41 Ausgang ausgegeben Die Eing nge x1 3 mult k nnen zur unterschiedlichen Gewichtung der Eing nge x1 x3 verwendet werden Bei mehr als 3 Eingangsgr en kann die Funktion ZOF3 kaskadiert werden Der Ausgang Casc gibt die Anzahl der zur Mittelwert bildung herangezogenen Werte an Dies ist bei einer Kaskadierung der ZOF3 Funktionen wichtig Bei nicht verdrahteten Faktor Eing ngen x 1mualt x Smualt wird automatisch Faktor 1 angenommen Wird einer der Eing nge 1 xx gt nicht belegt muss der zugeh rige m41 t definitiv auf 0 gesetzt werden oder ebenfalls of fen bleiben Der mu4lt Eingang eines nachgeschalteten Funktionsblocks wird mit dem Faktorausgang asc des vorherge henden Funktionsblocks verdrahtet Kaskadierungsbeispi
317. ngsweise des Proportional anteils des Zweipunktreglers aktueller Arbeitspunkt PD Verhalten Tr 0 2 abgeschaltet Tn Der Arbeitspunkt liegt in der Mitte des Proportionalbereichs Xp1 bei 50 relativer Einschaltdauer Zum Konstanthalten der Regelgr e ist je nach Sollwert eine bestimmte Energiemenge n tig Diese bewirkt eine bleibende Regelabwei chung die bei gr erem Apr gr er wird DPID Verhalten Mit Hilfe des Anteils wird ohne bleibende Regelabweichung ausgeregelt Die statische Kennlinie des Zweipunktreglers ist identisch mit der des stetigen Reglers Der Unterschied ist dass statt eines linear ver nderlichen Stromsignales eine relative Einschaltdauer ausgegeben wird Relaiskontakt Logiksignal 0 20mA oder Steuerausgang 0 24V Arbeitspunkt Y p sowie Periodendauer Tp1 des Schaltzyklus bei 50 sind einstellbar Die k rzeste Ein bzw Ausschaltzeit betr gt 100ms III 230 Regelverhalten 9499 040 82718 Regler oe e r a DEE Nullpunktverschiebung nur bei CT are Verh ltnisregler 29999 999999 Faktor a bei T 1F 3 Komponentenregelung und Tr a Sollwertrampen wirksam 93 93 39 93 999 9 1 Interner Sollwert nach der bertragung des Engineerings zum KS 98 1 l 29 999 999 999 on nach der bertragung des Engineerings zum 1 Die Werte werden in der Einheit des Istwertes angegeben z B C F bar usw 2 Die Anderungsgeschwindigkeit ist in Einheit Minute anzugeben z B C
318. nicht bersteigen Werden mehrere Ger te in hoher Packungsdichte eingebaut ist f r ausreichende W rmeabfuhr zu sorgen um eine einwandfreie Funktion zu gew hrleisten F r die Montage des Ger ts sind die mitgelieferten Befestigungs elemente zu verwenden Ebenso sind die f r die verlangte Schutz art erforderlichen Dichtmittel zu montieren mitgelieferter Dichtring Elektrischer Anschluss Die elektrischen Leitungen sind nach den jeweiligen Landesvor schriften zu verlegen in Deutschland VDE 0100 Die Messleitun gen sind getrennt von den Signal und Netzleitungen zu verlegen Bei Anschlu leitungen mit Kabelschirm ist die Kabelabschirmung an die Messerde anzuschlie en Um Einwirkungen von St rfeldern zu verhindern wird empfohlen verdrillte und abgeschirmte Messleitungen zu verwenden Der elektrische Anschluss erfolgt gem dem Anschlussbild des Ger tes Weitere Hinweise Siehe Seite 23 Elektrische Sicherheit Die Isolierung des Ger tes entspricht der Norm EN 61 010 1 VDE 0411 1 mit Verschmutzungsgrad 2 berspannungskategorie Ill Arbeitsspannung 300 V effektiv und Schutzklasse Galvanisch getrennte Anschlussgruppen sind im Anschlussplan durch Linien gekennzeichnet WAA EU Vor dem Einschalten des Ger tes ist sicherzustellen dass die fol genden Punkte beachtet worden sind e Es ist sicherzustellen dass die angeschlossene Versor gungsspannung mit der Angabe auf dem Typenschild bereinstimmt
319. nn Daten von einem anderen KS 98 1 empfangen Die Daten der anderen Multifunktionseinheit werden mit der CSEND Funktion bereitgestellt Hierbei ist die Blocknummer des CSEND um 1 kleiner als die CRCV Blocknummer Der CRCV Nr 22 liest die Daten eines anderen KS 98 1 vom CSEND Nr 21 Der CRCV Nr 24 liest die Daten eines anderen KS 98 1 vom CSEND Nr 23 Der CRCV Nr 26 liest die Daten eines anderen KS 98 1 vom CSEND Nr 25 Der CRCV Nr 28 liest die Daten eines anderen KS 98 1 vom CSEND Nr 27 Ausg nge Analoge Ausg nge vl analoge Ausgangswerte 1 bis 9 Digitale Ausg nge 0 korrekte Teilnehmer Id 1 falsche Teilnehmer Id Jo 1 a Statuswerte 1 bis 16 Jo 16 CRCV Empfangsbaustein Blocknr 22 24 26 28 Nr 56 III 183 Querkommunikation KS 98 1 KS 98 1 CANopen 9499 040 82718 Parameter und Konfigurationsdaten Konfiguration _ Beschreibung Wertebereich Default Knotenadresse des sendenden KS 98 1 Der sendende KS 98 1 wird im Engineering Tool im Fenster CANparameter entsprechend eingestellt gt siehe 1 1 Die Knotenadresse des sendenden KS 98 1 wird im Engineering Tool im Fenster CANparameter oder an der Bedienfront im Offline Betrieb bei den Ger teparametern eingestellt beratedaten off CAN_NMT Master C CAN_SLAVE gaua z ii Freau 56 Hz CAH Hode Id j Abbrechen Srrach deutsch CAN_Baudrate 20KB i I1 12 2 CSEND 21 235 25 2r Die Funktion CSEND stellt
320. nnen mit PD Reglern geregelt werden e mittelm ig regelbare Strecken K 10 22 mit PID Reglern und e schlecht regelbare Strecken K gt 22 mit Pl Reglern Aus den ermittelten Werten der Verzugszeit T der maximalen Anstiegsgeschwindigkeit Vinay dem Regelbereich X und Kennwert K k nnen nach den Faustformeln die erforderlichen Regelparameter bestimmt werden Eine genauere Einstellung ist nach den Einstellhilfen vorzunehmen Bei schwingendenm Einlauf auf den Sollwert ist der Xp zu vergr ern Faustformel Einstellhilfen Verhalten Xpl Tv s Tn s Regelvorgang Anfahrvorgang y gr er st rker ged mpft langsameres Ausregeln langsamere Energier cknahme P kleiner schw cher ged mpft schnelleres Ausregeln I schnellere Energier cknahme gr er schw cher ged mpft st rkere Reaktion fr here Energier cknahme kleiner st rker ged mpft schw chere Reaktion sp tere Energier cknahme gr er st rker ged mpft langsameres Ausregeln langsamere Energier cknahme Ino Bu kleiner schw cher ged mpft I schnelleres Ausregeln I schnellere Energier cknahme Reglerkennwerte CONTR und CONTR 9499 040 82718 Regler Die Direkt Invers Umschaltung ist generell m glich sie erfolgt in dem Konfigurationsparameter Mode Wirkungsrichtung Fig Ii 16 6 Empirisch optimieren beim CONTR CONTR zeigt das Prinzip Fig 119 invers direkt y Bei fehlenden Streckendaten kann mit der Selb
321. nt DUC 70C aus Tracking des int sollwert Tracking Sollwert Sollwertes Istwert Tracking x1 N0 x2 Istwert Funktion des x1 N0 x1 x2 Verh ltnisreglers x2 x1 N0 x2 Stellgr e Inhalt der Regelabweichung Bargraphzeile Messbereichsende Xeff 349939 Faktor st chiom Verh ltnis 29999 999999 10 oO 0 01 99 99 1 00 Parameter und Konfiguration f r PIDMA 9499 040 82718 IN 16 10 KITKA CA O OT TEA TE Ta FA Der PIDMA enth lt gegen ber dem CONTR und CONTR einen modifizierten Reglerkern in Parallelstruktur dem folgen de zus tzliche Parameter Rechnung tragen Zus tzliche Parameter f r PIDMA Es 1 mit Ausgleich Prozesstyp a priori Information Sen Aal Driftkompensation des Istwertes zu Beginn der Selbstoptimierung RR 1 langsam gew nschte Regelkreisdynamik 2 normal 3 schnell Zeitfenster f r die Driftbestimmung des Istwertes Zeitfenster f r die Rauschenbestimmung des Istwertes Vorhaltverst rkung Td T1 0 0 sollwertgewichtung im Proportionalanteil GE sollwertgewichtung im D Anteil o T Neutrale Zone in dem der I Teil festgehalten wird al sal Motorschritt Yp Tpause thron und throff erg nzen die wirksamen Parameter f r Schrittmotoransteuerung Tpause erlaubt zus tzlich zur Begrenzung des minimalen Pulses ber Tpuls die Einstellung der minimalen Pause thronoff
322. nt ver nderte Parameter werden im De bug Betrieb nicht zum PC bertragen Il 71 Bedienung des Engineering Tools 9499 040 82718 11 46 PIACOT A ER A A T ES Eigenschaften im berblick Zur Beobachtung beliebiger analoger und digitaler Prozesswerte innerhalb eines Engineerings k nnen mehrere Trend fenster eingerichtet werden Je Trendfenster sind 7 Analogwerte und 12 logische Zust nde darstellbar Es k nnen mehrere unabh ngige Trendaufzeichnungen gleichzeitig laufen Zwei unterschiedliche Skalen sind beliebigen Messwerten zuordenbar und erleichtern das Ablesen Die L nge der Zeit achse wird durch Einstellen von Abtastzykluszeit und Anzahl der Messwerte Samples einer Trendaufzeichnung definiert Die Zeitanzeige ist entweder absolut mit Datum und Uhrzeit hh mm ss oder relativ w hrend der Aufzeichnung um schaltbar Die exakten Analogwerte werden zus tzlich oben links im Diagrammfenster numerisch angezeigt Bei aktiviertem Line al sind die Analogwerte zu jedem Zeitpunkt ablesbar Die Aufzeichnung kann eingefroren und wieder fortgesetzt wer den die Messung l uft im Hintergrund weiter Mit dem Cursor kann bei gehaltener linker Maustaste ein Bereich markiert und entsprechend vergr ert dargestellt werden Die Zoomfunktion wird mit lt Ansicht gt lt komplette Aufzeichnung gt r ckg ngig gemacht Fig 94 Trendfenster t 19 NOW 1 Stelwert Y Istwert x 05 40 24 Stellwert Y 49 826 i 800 00 Handwe
323. nte mit einem Zahlenwert zwischen 0 0 und 999999 eingestellt werden gt TF m Abtastzykluszeiten Der Abtastzyklus f r den INP1 betr gt 200ms Linearisierungsfehler Thermoelemente und Pt100 werden ber ihren gesamten physikalischen Messbereich linearisiert Die Linearisierung erfolgt mit bis zu 28 Geradenabschnitten Segmenten die durch ein Rechnerprogramm optimal auf der Fehlerkurve platziert werden und so die Unlinearit ten kompensieren Da die Approximation der Fehlerkurve lediglich durch Gera denabschnitte Polygone und nicht durch ein Polynom n ter Ordnung erfolgt gibt es Stellen auf der Kennlinie wo der Restfehler gleich Null ist Zwischen diesen Nullstellen jedoch hat der Restfehler wenn auch sehr kleine aber mess bare Werte F r die Reproduzierbarkeit hat dieser Fehler allerdings keine Relevanz denn er w rde exakt an der selben stelle wieder in gleicher H he auftreten wenn die Messung unter denselben Bedingungen wiederholt w rde AINP1 analoger Eingang 1 Nr 110 III 275 Eing nge III 276 Temperaturkompensation TK 9499 040 82718 Die Messung der Vergleichsstellentemperatur bei Thermoelementen erfolgt mit einem PTC Widerstand Der so ermit telte Temperaturfehler wird in mV des entsprechenden Thermoelementtyps umgerechnet linearisiert und als Korrek turwert vorzeichengerecht zum Messwert addiert Der verbleibende Fehler bei schwankender Vergleichsstellentemperatur ist ca 0 5K 10K also etwa ein Zw
324. nterne Anzeigeelemente ana Eee log digital selektiert werden Digitale 1 0 Zusatzfunktionen 1 Sie werden platziert und verdrahtet wie Funktions q eenma 1 bl cke Modular INC 1 b Modular IjO 2 r Mit F4 Optionen Debug wird die Anzeige der Werte aktiviert siehe Fig Debug Informationen ET Funkkionen Disp Analogwert Anzeige im Debug Modus d Disp Digitalmwert Anzeige im Debug Modus Y yar Yariablendefinikion f r AnalaogsignallQuelle z Yar Wariablendefinikion F r Bin rsignallQuelle Pin Yariablenanschlu f r Analogsignallsenke d Pin Yariablenanschlu f r Bin rsignallsenke Fig 110 Debug Informationen CONTR 100 ts 11 Temperatur j OUT4 84 Il 80 9499 040 82713 Tips und Tricks il 6 Tips und Tricks Il 6 1 Funktionstasten Funktionstasten Fi Aufruf der Hilfe Allgemeine Beschreibungen zur Funktionsweise des ET KS 98 bersicht und Beschreibung der Bibliotheksfunktionen bei angew hltem Funktionsblock oder ge ffneter Parameter Dialogbox Voraussetzung Bei der Installation muss die Checkbox f r Hilfe angeklickt worden sein Pass out Dialog wird aufgerufen Engineering Vergleich KS 98 1 a ET wird gestartet Debug Modus wird aktiviert KS 98 1 bzw SIM KS 98 mu angeschlossen sein Linien berdeckung suchen Im Verdrahtungsmodus wird nach Linien berdeckungen gesucht Die erste berdeckung wird angezeigt und markiert dargestell
325. nummern 41 46 zur Verf gung Bei Ver wendung mehrerer Alarmbl cke sollten alle bis auf eine Bedienseite ausgeblendet werden da auf jeder VA LARM Bedienseite alle Alarme aufgelistet werden auch die der nicht angew hlten Bl cke Dabei zeigt der Titel der Be dienseite den gerade angew hlten Block an Bei den Alarmbl cken ist eine Anwendersprachumschaltung der Titel m glich indem je nach gew hlter Anwendersprache ein anderer Block mit einem sprachabh ngigen Titel f r die Bedie nung freigegeben wird Die Alarmseite erscheint unabh ngig von ihrer Blocknummer am Ende der Bedienseitenliste um eine St rung des an wenderspezifischen Men aufbaus zu vermeiden Zeilen in der Alarmseite enthalten Eintragungen entsprechend folgender Kategorisierung e Kein Alarm nicht vorhanden oder als gel scht markiert bis zum n chsten Seitenaufbau e Alarm akt v Zeile blinkt auf der Bedienseite e Alarm aktiv und quittiert Normale Darstellung auf der Bedienseite e Alarm nicht aktiv Quittierung fehlt Normale Darstellung mit gt gt gt am Ende der Zeile Die Alarme werden in der Reihenfolge des Entstehens mit dem definierbaren Namen dargestellt Der Name wird aus zwei Textbl cken entnommen die mit dem ALARM Block verbunden sein sollten Ohne anschlossene Textbl cke wird die Nummer des Alarms angezeigt Die Alarmnummern berechnen sich aus der Blocknummer 40 und der Nummer des digitalen Inputs Die Blocknummern sind 41 46 also der
326. omatik III 200 9499 040 82718 Programmgeber III 15 Programmgeber IN 15 1 PUREE T O E AAN TEN TIER ECEN TAA H DBlod DElock AFROGD FEndTurbo fkes TFrio De Fechas Smode ul ar gt PSet un gt r gt DElock reseti gt FrosHo and ual tk2e4 51auno Freset anal Hhide ue gt ock TNetta un TErutt gt sset A TRest gt gt Frese SesHo Tr amp r2 Tr6r18 gt _ sear WEnd E_ Tup Tyr 18 gt halt Proslo gt nmanfre __ gt APROG m Allgemeines Ein analoger Programmgeber besteht aus einem Programmgeber APROG und mindestens einem Datenblock APROGD oder APROGD2 wobei der Ausgang DE 1 ock des APROGD APROGD2 mit dem Eingang PElo sk des APROG ver bunden wird Durch die Anbindung mehrerer dieser kaskadierbaren Funktionen 10 Segmente kann ein Programmgeber mit belie big vielen Rezepten mit jeweils beliebig vielen Segmenten realisiert werden APROGD und APROGD2 d rfen innerhalb eines Rezeptes nicht gemischt werden Die Begrenzung der Rezeptl nge besteht nur in der Anzahl der verf gbaren Blocknummern und der Rechenzeit Der Datenblock APROGD oder APROGD2 hat einen analogen Ausgang an dem die
327. ompensation lt 0 5 K pro 10 K Klemmentemperatur Technische Daten Externe Temperaturkompensation w hlbar 0 60 C bzw 32 140 F Widerstandsthermometer Pt 100 DIN IEC 751 und Temperaturdifferenz 2 Pt 100 Bereich Fehler Aufl sung 200 0 250 0 C lt 0 5 K 0 024 K 200 0 850 0 C lt 1 0K 0 05 K 2 x 200 0 250 0 C lt 0 5 K 0 024 K 2 x 200 0 250 0 C lt 0 1 K 0 05 K Linearisierung in C oder F Anschluss in Dreileiterschaltung ohne Abgleich und Zweileiterschal tung mit Abgleichwiderstand Leitungswiderstand lt 30 Q je Leitung Messstrom lt 1 mA Messkreis berwachung auf F hler oder Leitungsbruch bzw Kurz schluss Widerstandsferngeber Rgesamt Inkl 2 x R Fehler Aufl sung 0 500 Q lt 0 1 lt 0 02 Q Widerstandslinear Messstrom lt 1 mA Abgleich Skalierung mit angeschlossenem F hler Messkreis berwachung auf F hler oder Leitungsbruch bzw Kurz schluss Widerstandsmessung Bereich Fehler Aufl sung 0 250Q lt 0 25 Q lt 0 01 Q 0 500 Q lt 05 Q lt 0 02 Q Gleichstrom 0 4 20 mA Bereich Fehler Aufl sung 0 4 20 mA lt 0 1 lt 0 8 uA Eingangswiderstand 50 Q Messkreis berwachung 4 20 mA lt 2 mA Gleichspannung Bereich Fehler Aufl sung 0 2 10V lt 01 lt 0 4 mV Eingangswiderstand 100 kQ Technische Daten Signaleingang INP5 Differenzverst rkereing nge Bis zu 6 Ger teeing nge kaskadierbar wenn keine weitere galva nische Verbind
328. on Nr 80 9499 040 82718 I11 3 3 Trigonometrische Funktionen Beispiel Winkelgrad 41 cos x1 x1 60 A 91 05 Beispiel Bogenma 41 cos x1 x1 45rad 2 1 0 525321988 Reglerdarstellung Select Einheit Winkelgrad Default j Einheit Bogenma Bosenmazs Wichtig bei Kontrolle mit dem Taschenrechner siehe Kapitel sin TAN Tangens Funktion Nr 82 5d Yd TAN m e ETET T a gt y1 tan x1 Select v1 tanix G ltigkeitsbereich f r x1 90 lt x1 lt 90 lt x1 lt Die Funktion liefert den Tangens des Eingangswertes d h x1 ist der Winkel dessen Tangens berechnet wird In dem Parameter Select wird eingestellt ob der Winkel in Winkelgrad oder im Bogenma vorliegt F r die Eindeutigkeit der Berechnung wird der Wertebereich des Argumentes auf den 1 und 4 Quadranten 90 90 oder beschr nkt Verl sst der Eingangswert 1 diesen Bereich so wird der Ausgang 41 auf 1 5 1037 x 1 lt 90 7 2 bzw auf 1 5 109 1 1 290 gesetzt Beispiel Winkelgrad 3l tan x1 x1 60 A 41 1 73205 Beispiel Bogenma 1 tan x1 x1 153rad 2 1 24 498 Reglerdarstellung Select Einheit Winkelgrad Defauft j Einheit Bogenma Bosernmass Wichtig bei Kontrolle mit dem Taschenrechner siehe Kapitel sin TAN Tangens Funktion Nr 82 111 101 Trigonometrische Funktionen 9499 040 82718 I1 3 4 PAURE AE O TA E I
329. on W2 kann eine allm hliche Ann herung an einen neuen Zielsollwert ber eine Rampenfunktion erreicht werden Ist kein Gradient definiert Grw Aus so erfolgt die Einstellung des neuen Sollwertes ber einen Sprung beginnend beim vorherigen Sollwert oder dem aktuellen Istwert Um die Stellgr e bei Schaltvorg ngen zu beeinflussen wird bei Bedarf Regler intern ein evtl noch nachwirkender D Anteil unwirksam gemacht oder die aktuelle Stellgr e ber einen Stellgr enabgleich auf einen neuen l Anteil ab geglichen sodass die Stellgr e sto frei verl uft Die folgende Tabelle gibt Aufschluss ber das ab der Bedienversion 8 im Regler implementierte Verhalten bei Um schaltvorg ngen III 262 Sollwertfunktionen 9499 040 82718 Regler interne Abl ufe bei Umschaltvorg ngen beim CONTR CONTR und PIDMA ohne Gradientenfunktion mit Gradientenfunktion vorgano Nach dem Stellgr enabgleich mit L schung eines noch wirksamen D Teils wird der Sollwert sto frei angefahren Der effektive Sollwert wird zun chst auf den Istwert gesetzt und nach der L schung eines noch wirksamen D Teils wird ein Sollwertsprung auf den Zielsollwert vorgegeben Bei diesem Sprung sind die PID Parameter wirksam Der D Teil ergibt sich aus dem Sprung nicht sto frei Nach der L schung eines noch wirksamen D Teils wird ein Sollwertsprung vom aktuellen auf den Zielsollwert vorgegeben Bei diesem Sprung sind die PID Parameter wirksam Der D Tei
330. on den Details der Kommunikationsstrukturen ab und kann nur bei genauer Kenntnis der Verhaltensweisen der einzelnen Teilnehmer abgesch tzt werden Im Folgenden werden Eigenschaften und Einfl sse verschiedener Bus teilnehmer erl utert und Zahlen und Fakten zusammengestellt Der Anhang gibt Aufschluss ber die PMA intern ver brauchten GOB ID s Diese sind beim Hinzuf gen von Fremdger ten zu ber cksichtigen Io Master Slave 11 189 Beschreibung zur GAN Buserweiterung KS 98 1 9499 040 82718 11 190 CAN Kommunikationseigenschaften des KS 98 1 Jede Nachricht auf dem Bus aktiviert den KS 98 1 Interrupthandler und belastet damit den Prozessor Die Nachricht wird analysiert und in die Warteschlange Queue eingetragen wenn das Ziel der Nachricht die eigene Adresse ist Diese Queue wird in der Idie Task als auch in der zyklischen Systembearbeitungsphase alle 100ms abgearbeitet Die GPU Leistung wird zu 70 f r das Engineering reserviert Diese Zeit wird im Timing Dialog des ET KS 98 mit 100 bewertet Mindestens 30ms stehen also f r allgemeine Aufgaben und Kommunikation zur Verf gung Dazu geh ren die Bearbeitung der vorderen und hinteren Ger te schnittstelle und die Profibusbearbeitung Diese k nnen aber nur eine geringf gige Belastung bewirken da beispielsweise vordere und hintere Ger te Schnittstelle nur ein Telegramm pro 100 ms aufnehmen k nnen Die CAN Kommunikation bewirkt also den gr ten Anteil der CPU Belastung
331. onen plaziert verschoben und parametriert werden Standardverbindung Wurde eine Verbindung manuell ver ndert kann sie ber diesen Befehl wieder automatisch errechnet werden bersicht Taste a Normalansicht Taste a Anzeige des gesamten Engineerings bzw Umschalten in die Normalansicht Verdrahtungsmodus Wird in der ber sichtsdarstellung mit der rechten Maustaste auf eine Stelle geklickt wechselt das Engineering Tool in die Normalan sicht an diese Position Ein in der bersicht markierter Bereich kann selektiv ausgedruckt werden siehe Seite 58 Text hinzu Wird dieser Befehl Fig 63 aufgerufen ef Text Eingabe zl scheint ein Fenster in das ein einzeiliger o x Textbaustein mit bis Abbrechen zu 78 Zeichen einge maximal etwa 3000 Zeichen geben werden kann siehe Fig 63 Dieser Text dient zur stichwortartigen Erl uterung an beliebiger Stelle des Engineerings Der Text kann wie alle ande ren Bl cke verschoben oder gel scht werden Text Das Men Bearbeiten Il 61 Men referenz zum Engineering Tool 9499 040 82718 Reorg Block Nr Durch nachtr gliches L schen von Funktionen entstehen F g 66 L cher in der Liste belegter Nummern Mit dem Men punkt Reorg Block Nr wird eine Dialogbox ge ffnet Blocknummern reorganisieren x siehe Fig 66 Freie Blocknummern m o K Nach best tigen mit OK werden alle Block Nummern zu sammengeschoben und durchgehend num
332. orhanden Nicht ben tigte gel schte St tzpunkte gt Editierfunktionen werden auf die Parameter des letzten St tzpunktes gesetzt BAXY display _ToIxl Eile ptionen Transfer Help SABE y 7 619 x 7 228 n 7 n_max 11 ET98_32 y1 Darstellung eines Programmgebers CHAR Analoger Programmgeber Es kann der Inhalt von maximal 10 zu einer Spur geh renden Datenbl cken lt 100 Segmente in einem Fenster dargestellt werden Anzahl und Reihenfolge der Datenbl cke werden durch die Verdrahtung im Engineering automatisch ermittelt und bei nderung korrekt bertragen Die Darstellung des Programmwertes beginnt mit dem Zielwert des ersten Segmentes der Startwert Wp0 wird nicht dargestellt Bei nderung werden die Segmentzeiten neu berechnet und als Intervalle Tp bertragen IbBlsck Black a an W Dlo DElodi APROGD APROGD 110 ts 11 102 ts 11 100 ts 11 Analoger Programmgeber 1 84 Tips und Tricks 9499 040 82718 Tips und Tricks IXY display Eile Optionen Transfer Help HISAS y 16 541 ts 0 04 00 n 3 n_max 26 18_32 Analogspur mit 26 Segmenten Startwert WpO wird nicht dargestellt Digitaler Programmgeber Die Darstellung des Programmwertes beginnt mit dem ersten Segment der Startwert DO wird nicht dargestellt Bei nderung werden die Segmentzeiten neu berechnet und als Intervalle Tp bertragen XY display _TcIx Eile Optionen Transfer Help SEE y 000111 ts 0 04 6n_max 26 ET98_32 do 6 111
333. ori iJ and4 12 1forzKZ3 andak 3 10forz 11 anda l1 Wenn ein CHAR nicht reicht hilft folgender Tip Hierbei ist x10 von CHAR I x1 von CHAR II und x11 von CHAR x2 von CHAR Il x 1d y 0 CHAR Funktionsgeber Nr 21 III 99 Trigonometrische Funktionen 9499 040 82718 Il 3 Trigonometrische Funktionen 1 31 PORSA E O TAI y1 sin x1 Die Funktion liefert den Sinus des Eingangswertes d h 1 ist der Winkel dessen Sinus berechnet wird In dem Parameter Select wird eingestellt ob der Winkel in Winkelgrad oder im Bogenma vorliegt Beispiel Winkelgrad 41 sin 1 x1 30 I gt 41 05 Beispiel Bogenma 1 sinx1 x1 90rad 4 1 0 89399666 Reglerdarstellune Select Einheit Winkelgrad Default j Einheit Bogenma Bosenmass 1 rad 180 r 57 296 1 T 180 0 017453 rad Kontrolle mit dem Taschenrechner Die Funktion ist f r die Berechnung in rad mit dem Taschenrechner auf z B 8 m begrenzt 90 7 28 6479 sin 0 6479 m 0 893996664 Auch bei Eingabe in ist meist eine Begrenzung im Taschenrechner wirksam z B lt 1440 11 32 KOST TEST LUDER v1 cosix1 Die Funktion liefert den Cosinus des Eingangswertes d h 1 ist der Winkel dessen Cosinus berechnet wird In dem Parameter Select wird eingestellt ob der Winkel in Winkelgrad oder im Bogenma vorliegt III 100 SIN Sinus Funkti
334. prung auf die K hlenstrecke ausge geben Fig 32 Selbstoptimierung bei Heizen und K hlen Bei einem Abbruch des K hlen Versuchs werden St a Optimierung Opimierung die Parameter der Heizen Strecke auch f r die en gt sy E Off k FIR_H Ster FIRE Ster Off k K hlen Strecke bernommen es wird kein Feh ler Agda Err gemeldet N W hrend die Selbstoptimierung l uft ist die Regel Funktion abgeschaltet I 43 Regler Bedienseiten I 44 9499 040 82718 Die Zust nde der Optimierung werden im Anzeigenfeld f r Fig 33 Reglerseite bei gestarteter Optimierung den Handbetrieb mit Priorit t angezeigt Temrerstur e Optimierung l uft Anzeige Urn e Optimierung fehlerhaft Anzeige UErr Eine fehlerhaft abgeschlossene Optimierung wird durch zweimaliges Dr cken der 2 Taste beendet Abbruch der Adaption Die Selbstoptimierung kann jederzeit durch die Taste beendet werden oder durch Auswahl von Stop im Stat Feld Status Bedeutung der Optimierungsmeldungen Fe 1 UFe f r Reglertyp CONTR CONTR ORes1 2_ Bedeutung bzw Fehlerursache Kein Versuch durchgef hrt bzw Versuch durch Stat Stor oder umschalten auf Handbetrieb Taste abgebrochen Abbruch PROBE Wirkungsrichtung des Falsche Wirkungsrichtung der Stellgr e Reglers ndern X ndert sich nicht in Richtung W Abbruch en Regelkreis
335. r Bitte f llen Sie gleich das Registrierungsblatt aus und senden Sie jederzeit unter Hilfe Lizenz andern es an die angegebene Adresse per Fax oder als Kopie per Post sie erhalten dann technischen Support und regelm ige Informationen ber Produkt Updates Fig 40 Beachten Sie die PMA Lizenzbedingungen f r Software Produkte Inhalt Erfolgreiche Installationen k nnen nur auf eine Harddisk ausgef hrt werden jedoch nicht auf el ein Netzlaufwerk nur auf Anfrage Statistik Updates Die Lizenznummer ist innerhalb des Systems gespeichert und braucht bei einem Update nicht erneut eingegeben wer den ndern der Lizenznummer Bi RE Fig 41 Eine Anderung der Lizenznummer oder eine Lizenzierung einer Demo J version Umwandlung in eine Vollversion kann ber die Men leiste Fig 40 Lizenz vorgenommen werden E EEE BE o In dem nach Anklicken von Lizenz erscheinenden Fenster Fig 41 DEUR a Abbrechen wird ber Andern die Eingabemaske PMA Lizenzierung Fig 39 AT Jaufgerufen Hier kann jetzt die neue Lizenznummer eingegeben Ablaufdatum werden Start der Software Der Start der Software Engineering Tool KS 98 erfolgt durch einen Doppelklick auf das vom In stallationsprogramm erstellte Symbol in der Programmgruppe PMA Tools ET KS98 W3 Il 53 Men referenz zum Engineering Tool Il 3 Il 54 Il 3 1 Men referenz zum Engineering
336. r Heizen stetig K hlen schaltend Stet Schs 3 Punkt Regler Heizen schaltend K hlen stetig Sch3a3 Stet Dreieck Stern Aus A Y Aus Ftzusatz 3 Punkt Schrittregler Schritt 3 Punkt Schrittregler mit Stellungsr ckmeldung Yp Schritt Vr Stetiger Regler stet19 Stetiger Regler mit Split range Verhalten srlitRans Stetiger Regler mit Stellungsr ckmeld Yp stetia YF Standardregler Standard Verh ltnisregler lerkh ltr 3 Komponentenregler 3 Komron Festwertregelung Festwert ge Festwert Folgeregelung Fe st Fols Wirkungsrichtung invers nyers Wirkungsrichtung direkt Direkt Xw differenzieren En X differenzieren ka Neutral Heutral Ypid Ymin 0 min Ypid Ymax 100 max Ypid Y2 Verstellung nicht ber die Front Y2 Ypid Y2 Automatik oder Yman Hand Betrieb Kein Override Control YZ Yman 3453 Override Control OLC Override Control UND Override Control Kein Tracking von Wint UlC UL aus sollwert Tracking Sollwert Istwert Tracking x1 N0 x2 Izstwert x1 NO x1 x2 x2 x1 N0 x2 Stellgr e ii Nachkommastellen Istwert 0 3 1 0 Regelabweichung ll Xeff Art der Selbstoptimierung grad 0 neff Standard 3ra0 H grad lt 0 Regler invers grad gt 0 Regler direkt arad
337. r Prozess ausgeregelt ist also alle dy namischen Vorg nge abgeklungen sind Nur in wenigen F llen in denen die Parameterbestimmung wegen einer abklingenden Dynamik unm glich wird liefert der Algorithmus eine Fehlermeldung neu starten Starten der Selbstoptimierung Die Selbstoptimierung kann aus dem Automatik oder aus dem Handbetrieb heraus von der Selbstoptimierungsseite heraus gestartet und beendet werden Die Seite der Selbstoptimierung wird angew hlt indem die beiden Pfeile markiert und best tigt werden Die Funktion Stat UOFF R anw hlen Inversdarstellung und durch best tigen Stat OFF K blinkt und kann durch la dr cken auf Stat Start umgeschaltet werden Das Bet tigen der Taste startet den Adaptionsversuch Der Sollwert kann jederzeit verstellt werden Dies ist aber im Gegensatz zum CONTR nicht notwendig Eine Verstellung beim Start aus dem Automatikbetrieb heraus w rde sogar zur Fehlbeurteilung des Prozesses f hren Abbruch der Adaption Die Selbstoptimierung kann jederzeit durch die Hand Automatik Taste an der Reglerfront beendet werden vorraus gesetzt dass die 2 Taste nicht verriegelt wurde 1 Signal auf dem Eingang oF loak Fig 125 btimierungsseite Y Mar 19 11 Weff 11 B Statusi UFF R kein Fehler 1 HAG _ t Reglerkennwerte und Selbstoptimierung beim PIDMA III 253 II 254 A 9499 040 82718 Dar ber hinaus kann der Abbruch auf der Selbstoptimierungsseite
338. r im Engineering Tool m glich F r jeden Textparameter k nnen ma ximal 16 Zeichen eingegeben werden Ist ein Wert als Anzeige konfiguriert kann dieser Wert nicht ver ndert werden Titel Frozesswertname f r X1 Horizontal Bar erste 6 Zeichen von Name 1 Einheit f r X1 an 66 2 kn erste 6 Zeichen von Einh 1 skalenanfang des Balkens f r Wert X1 Skalenende des Balkens f r 00 0 100 00 Wert X1 Aysa 7 50 0 a Prozesswertanzeige Eingabe feld lertical Bar Balken f r Wert X1 100 00 100 00 Mittelwert des Balkens f r Int ut Auss 2 X2 Ausgangspunkt Marker am rechten unteren CPi ROQ Balken f r X2 entsprechendes gilt f r den jeweils anderen Balken a8 0 0 YVO VBAR Bargraf Anzeige Nr 97 III 163 Visualisierung 9499 040 82718 11 94 AUUE EEA E E TAB Blocks Hung Allgemeines Die Funktion VPARA stellt eine Bedienseite zur Verf gung mit der bis zu 6 Parameter anderer im Engineering vorhandener Funktionsbl cke aus der Bedienebene heraus ver ndert werden k nnen Jeder anzuzeigende Parameter wird der Anzeigefunktion mit Block nummer und Parameternummer mit Hilfe von zwei Konfigurationsda ten bekannt gemacht Das Engineering Tool unterst tzt die Parametrierung durch eine spezielle Bediensequenz in der die Para meternummern des gew hlten Blocks mit Hilfe der Parameterbe zeichnu
339. r um 5 reduzierte Wert des Eingangs Set Ha und dient zur Kaskadierung Parameter ber Schnittstelle k nnen 20 Parameter 5 Rezeptbl cke mit je 4 Werten voreingestellt werden Parameter Beschreibung _ 2 _ _ _ Wertebereich Default Set1 1 Seti z Seti 3 Setli 4 Setz l Setz z Set2 3 Set2 4 Sets 1 Set3 2 Setz 5 Set3 4 Set4 1 Set4 z Set4 3 Set4 4 Parameter 1 f r Rezept 1 29 999 999999 0 Parameter 2 f r Rezept 1 29 999 999 999 S Rezeptblock 1 Parameter 3 f r Rezept 1 29 999 999999 0 Parameter 4 f r Rezept 1 29 999 999 999 oo Parameter 1 f r Rezept 2 29 999 999999 0 Parameter 2 f r Rezept 2 29 999 999999 0 Rezeptblock 2 i Parameter 3 f r Rezept 2 29 999 999 999 0 Parameter 4 f r Rezept 2 29 999 999999 0 Parameter 1 f r Rezept 3 29 999 999999 0 Parameter 2 f r Rezept 3 29 999 999999 0 Rezeptblock 3 7 Parameter 3 f r Rezept 3 29 999 999999 0 Parameter 4 f r Rezept 3 29 999 999 999 Ui Parameter 1 f r Rezept 4 29 999 999 999 0 Parameter 2 f r Rezept 4 29 999 999 999 0 Rezeptblock 4 7 Parameter 3 f r Rezept 4 29 999 999999 0 Parameter 4 f r Rezept 4 29 999 999999 0 REZEPT Rezeptverwaltung Nr 37 9499 040 82718 Ausw hlen und Speichern IN 7 10 WA SERWZETESE TESTEN TECHNO TE Die Funktion 20F3 bildet den arithmetischen Mittelwert aus den Einga
340. rameter Beschreibung Wertebereich Default Z Verst rkungsfaktor 29 999 999 999 lt 6 Ausgangsverschiebung 29 999 999 999 O gt T Zeitkonstante in Sekunden 0 199999 Konfiguration Konfiguration Beschreibung _ Wert Default Alle nderungen differenzieren B 0 Nur positive nderungen differenzieren dx dt gt 0 Nur negative nderungen differenzieren dx dt lt 0 Arbeitsweise des Differenzierers III 124 LEAD Differenzierer Nr 50 9499 040 82713 Sprungantwort pia Auf eine sprungf rmige Ver nderung der Eingangsgr e x1 um x xt x t ts springt der Ausgang auf den Maximalwert Y max Zeitfunktionen Ymax C a AX YO und klingt dann nach der Funktion Yn ts 0 a Ax Y0 Yra C auf O ab Ax Dabei ist n die Anzahl der durchlaufenen Rechenzyklen ts nach Auftreten des Eingangssprunges Die Anzahl n der notwendigen Rechenzyklen ts bis zum Abklingen der Ausgangsgr f e auf y n ts ist ig Yirts n uw 1 Der Fl cheninhalt A unter der abklingenden Funktion ist A g Rampenantwort Nach Starten der Rampe l uft die Ausgangsgr e y nach der Y ymax Funktion Y mts m a 1 t auf den endg ltigen Wert des Differenzenquotienten Ymax m a ein Ya 7 1 a Ax Dabei ist m m di der Steigungsfaktor der Eingangsfunktion Der relative Fehler F nach n Rechenzyklen Ts gegen ber dem End wert berechnet sich
341. rden kann Ein zu bertragender Wert wird an X1writ angeschlossen oder Parameter Wert Ein empfangener Wert wird anY1read ausgegeben Yiread wird nach dem Einschalten nach einem Fehler err 1 und nach einer Datenausga be auf 0 gesetzt Wenn im KS 98 1 Engineering RM Moduln eingerichtet wurden und die gleichen Knoten auch ber einen GSDO Block angesprochen werden sollen sollte der Trigger mit dem Valid Bit des RM 200 Blockes verriegelt werden Beim Zugriff auf RM Knoten die im Hintergrund bereits vom KS 98 1 bearbeitet werden kann es gerade beim Aufstarten zu Kollisio nen kommen deren Folgen erst beim Neustart des KS 98 1 behoben werden N Wichtiger Hinweis Das Heart Beat Protokoll wird nicht unterst tzt Wenn ein Ger t nur ber heart beat betrieben werden kann muss die Guarding Funktion abgeschaltet werden oder der heartbeat Zyklus muss auf lt 2 s eingestellt werden CSDO CAN SDO Funktion Nr 92 Ill 195 Beschreibung zur GAN Buserweiterung KS 98 1 9499 040 82718 Digitale Eing nge Zugriffsart 0 lesen 1 schreiben Analoge Eing nge dezimale CAN Knotenadresse 1 42 KS 98 1 bildet den CAN Object Identifier gem CiA DS301 Knoten ID 600H Datentyp des angeschlossenen Wertes 0 6 Folgende Datentypen stehen zur Verf gung 0 Uint8 Int Uint16 Int16 Uint32 E ie 6 Float Digitale Ausg nge SPF 0 kein Fehler 1 Fehler erkannt bertragung wird bearbeitet Best t
342. re Option C vorhanden Parameter und Konfigurationsdaten Prameter Beschreibung Werte Default t e invertierte Ausgabe invers bertragungsverhalten f r d2 direkte Ausgabe u invertierte Ausgabe invers lt bertragungsverhalten f r d6 direkte Ausgabe invertierte Ausgabe invers IIl 288 DIGOUT Digitale Ausg nge Nr 122 9499 040 82713 Zusatzfunktionen III 19 Zusatzfunktionen 11 19 1 LED LED Anzeige Nr 123 Inul LED2 LED3 Ing LED4 Iru d Mit der Funktion LED werden die 4 Leuchtdioden in der Ger tefront angesteuert Die Funktion liegt fest auf der Blocknummer 96 und wird alle 100 ms berechnet Die Zust nde der digitalen Eing nge Al cJ4 werden auf die LED 1 4 aus gegeben Die Zust nde k nnen per Parameter Irsa invertiert werden Eing nge Eingang Beschreibung gt gt Parameter Parameter Beschreibung Wertebereich _ Default S Inv1 0 A d1 1 LED1 leuchtet Inv1 12 d1 0 LED1 leuchtet Inv2 0 A d2 1 LED2 leuchtet Inv2 14 d2 0 LED2 leuchtet Inv3 0 2 d3 1 LED3 leuchtet Inv3 14 d3 0 LED3 leuchtet Inv4 0 d4 1 LED4 leuchtet Inv4 14 d4 0 LED4 leuchtet Beispiel Soll eine einfache Blinkfunktion erzeugt werden ist dies mit dem folgenden Beispiel m glich Der Abtastzeitcode der NOT Funktion gibt die Blinkfrequenz an Alarm Blinklicht MOT 100
343. reibt ein neuer Wert den 125 Samples zur ckliegenden Wert Bei nichtbeschaltetem Sample Eingang erfolgt die Datenaufzeichnung zyklisch mit dem in der Konfiguration eingestellten Sample Intervall Wert Einheit Durch Triggerimpulse am Sample Eingang ist eine asynchrone Datenaufzeichnung m glich Der Funktionsblock VTREND des KS98 1 hat folgende Eigenschaften 1 Die Y Achse des KS98 1 hat 60 Pixel Aufl sung 2 Die X Achse hat 125 Pixel Aufl sung 3 Sind am Ausgang eines Trendblocks weitere Trendbl cke angeschlossen Kaskadierung so kann man durch Verschieben der Zeitachse auch in diese Bl cke schauen Scrollen der Zeitachse 4 Die Y Aufl sung kann um den Faktor 4 vergr ert werden und man kann in 12 5 Spr ngen ber den Gesamtbereich scrollen Die damit eingestellte Nullpunkt Verschiebung bleibt im Hintergrund erhalten wenn wieder auf die normale Aufl sung zur ck geschaltet wird 5 Die alten Einstellungen bleiben ebenfalls erhalten wenn die Bedienseite verlassen und dann wieder neu aufgerufen wird 6 Die untere Grenze der Abtastzeit ist f r die Einheit Stunden auf 0 01 gesetzt T Der Ausgang Bl no liefert die Blocknummer der Bedienseite F r den Zugriff ber die Kommunikationsschnittstelle stehen 5 Zugriffe zur Verf gung die Datenpakete zu je 25 Trend daten aus dem KS 98 1 liefern Werden bei einer Kaskadierung f lschlicherweise 2 Trendbl cke an einen Trendausgang angeschlossen so wird derjenige mit der nie
344. reicht ist Dann wird der bertrag Ausgang Borrow f r die Dauer des anliegenden Impulses auf 0 ge setzt Mit dem n chsten Impuls geht der Ausgang Count auf den a Wert zur ck und z hlt dann mit den n chs ten Impulsen weiter runter Der R ckw rtsz hler wird vorbereitet indem der ArF Eingang auf 1 Signal steht Ist dies nicht der Fall kann nicht ge z hlt werden D h der ur Eingang muss vor dem dowr Eingang auf 1 Signal stehen um den Impuls mitzuz hlen Funktion reset Ein 1 Signal am es et Eingang hat Vorrang vor allen anderen Eing ngen reset setzt den Loari auf den Hi rn Wert Funktion Freset Ein 1 Signal am Freset Eingang hat Vorrang vor den Eing ngen UF und down Preset setzt den Coun auf den Freset Wert zur ck Der Ursprung des Preset Wertes wird mit dem Parameter Mole ausgew hlt e Mode Fara bedeutet dass der Preset Wert dem Parameter Kl entspricht e Mode InrFfreset bedeutet dass der Preset Wert dem Analogen EingangFreset entspricht Wenn der Preset Wert gr er als die Ha Grenze ist wird der Ausgang Count auf die Max Grenze gesetzt Wenn deFreset Wert kleiner als die Mi r Grenze ist wird er auf die H1 r Grenze gesetzt Falls der Preset Wert nicht ganzzahlig ist wird auf bzw abgerundet Ein Ausg nge Digitale Eing nge f r Betriebsart Preset der Ausgang Court geht auf den Wert Reset Analoger Eingang Freset Analoger Eingang f r externen Preset Wert
345. ring Tool ber das Men Optionen Kommunikation die Schnittstelle auf SIM KS98 eingestellt Nach diesen Vorbereitungen k nnen wir jetzt unser kleines Testprojekt ber das Men Datei Projekt gt KS98 1 En gineering laden Die Kontrollabfragen best tigen wir jeweils mit OK Il 79 Erstellung eines Engineerings 9499 040 82718 Nach dem Aufstarten sehen wir die nebenstehende Reglerbe Fig 111 dienseite Nun wird der Sollwert ver ndert Siehe Seite 41 sollwert eingeben und best tigen Der Regler wird jetzt mit sei ner Stellgr enreaktion den Anlagenistwert vom KS98 Simula tor nachgebildet an den neuen Sollwert anpassen Nat rlich muss jeder Regler an die Eigenschaften der Anlage angepasst werden Das betrifft im wesentlichen die Regelparameter Xp1 n und Tv N heres dazu und zu der M glichkeit der Selbstoptimierung finden sie in diesem Handbuch im Abschnitt Regler CONTR CONTR und PIDMA Seite 223 Die verschiedenen Bedienseiten des KS98 1 und ihre Handhabung sind zus tzlich zu diesen funktionsbezogenen Erl u terungen im Kapitel Bedienseiten Seite 36 zusammengestellt Die aktuellen internen Werte des Ger tes Simulator kann man im Engineering Tool verfolgen gt Dies ist vor allem beim Aufsp ren von Engineering Fehlern hilfreich Fig 109 Im Men punkt Feste Funkt Ger t Optionen Fenster Hilfe Feste Funktionen EI Funktionen Analogwertan E l 1 Analoge Eing nge zeige k nnen ET i
346. ring Tools 9499 040 82718 Bedienung des Engineering Tools 1 44 BSR O Verbindungen k nnen jeweils nur zwischen analogen Aus und Eing ngen bzw digitalen Aus und Eing ngen erstellt werden Das Verbinden von digitalen Ausg ngen und analogen Eing ngen und umgekehrt ist nicht m glich Vorgehensweise Mit der linken Maustaste auf den Endpunkt des Ausgangspfeiles klicken Bei gedr ckter Maustaste die Verbindung zum Pfeilanfang des gew nschten Einganges ziehen Maustaste loslassen Fig 83 Fig 84 AINP1 AINP1 61 61 x 1 Y1 X1 Y1 N N TRUNC TRUNC 100 ts 11 100 ts 11 falsch richtig Ein Ausgang kann mit mehreren Eing ngen verbunden werden Es ist jedoch nicht m glich einen Eingang mit mehre ren Ausg ngen zu verbinden Die Verbindung wird nach einem Standard Algorithmus verlegt Anschlie en zus tzlicher Eing nge Ist eine Verbindung angew hlt so kann mit der linken Maustaste bei gedr ckter s Taste Strg direkt ein zus tzli cher Eingang angeschlossen werden Durch Anw hlen eines bestimmten Segments einer Verbindung kann festgelegt werden an welchem Segment die neue Verbindung angebunden wird siehe Fig 85 87 und 88 86 Fig 85 F g 87 F g 88 Fig 86 Bearbeiten von Verbindungen Um die bersichtlichkeit der grafischen Darstellung zu erh hen ist es m glich die Verbindungslinien nachtr glich zu bearbeiten Mit der linken Maustaste wird eine Linie im Verdrahtungsmodus Pfeilsymbol
347. rj Abbrechen 98068es edg eN lt pmatools Netzwerk c9800009 edg c9800014 edg c9800015 edg Dateityp ENG Files edg et98 30 pri l Schreibgesch tzt Laufwerke E c ms dos_6 Mit diesem Befehl l sst sich ein gespeichertes Engineering zur Bearbeitung laden Wird schreibgesch tzt angew hlt wird bei Speichern immer ein neuer Name verlangt Speichern unter Speichern ber diese Funktion wird ein von Ihnen erstelltes Engineering als Datei gesichert Die Speicherung erfolgt auf den beim Einlesen benutzten Dateinamen Ist kein Name vorhanden neues Engineering w hlen Sie den gew nschten Pfad geben einen g ltigen Namen ein bei Weglassen der Dateierweiterung wird automatisch die Standard Erweite rung EDG verwendet und best tigen mit OK Falls bereits eine Datei mit dem gleichen Namen existiert werden Sie durch eine Meldung darauf aufmerksam gemacht Bei wiederholtem Speichern dieser Datei w hrend eines Arbeitsvor ganges gen gt eine erneute Anwahl dieses Men punktes wobei der Name nicht nochmals abgefragt wird Speichern unter Hier haben Sie die M glichkeit ein bereits geladenes Projekt unter einem anderen Namen abzuspeichern Dazu tragen Sie in das daf r vorgesehene Feld einen neuen Namen ein Wenn Sie die Dateierweiterung weglassen wird die Datei automatisch mit der Erweiterung EDG abgespeichert Das Men Datei 9499 040 82718 Men referenz zum Engineering Tool
348. rksam Faktor a bei T 3F 3 Komponentenregelung und BETT a Sollwertrampen wirksam Sees dI 00 1000r D0 10001 Hint nn Sollwert nach der bertragung des Engineerings zum 29 999 999 999 b i nach der Ubertragung des Engineerings zum KS 1 Die Werte werden in der Einheit des Istwertes angegeben z B C F bar usw 2 Die nderungsgeschwindigkeit ist in Einheit Minute anzugeben z B C min siehe Gradientenregelung Seite 260 3 Angaben sind auf den Messbereich nl 6 Ar kl bezogen Es besteht keine Kopplung mit WE und W 1 BH 4 Der Wert Ymin steht default auf 0 In diesem Fall kann der Y1 Ausgang nicht schalten 5 1 amp deutet auf die sechs Parameters tze des CONTR hin z B Xp1 Xp2 Xp3 Xp6 Regelverhalten III 233 Regler 9499 040 82718 Dreieck Stern Aus Das Prinzip ist identisch mit dem Regelverhalten eines 2 Pkt Reglers mit Zusatzkontakt Sollwert gt lt lstwert Ausgang Y2 Zusatzkontakt Y2 Der Ausgang Y2 wird verwendet um die angeschlossene Schaltung zwischen Dreieck und Stern umzuschalten Der Ausgang Y1 schaltet die Heizleistung ein und aus Z B zur Temperaturregelung mit elektrischer Heizung inverser Betrieb oder K hlung direkter Betrieb Die Schaltperiodendauer Tp1 ist wie folgt einzustellen Tp1 lt 0 25 Tu Bei gr eren Tp1 ist mit Schwingen des Ist wertes zu rechnen Tp1 entspricht der minimalen Zykluszeit Zeit in Sekunden bei 50
349. ro einstellen und weiter mit Xp von Versuch zu Versuch reduzieren solange die Regelung ausreichend stabil ist Wird sie zu instabil so geht es weiter mit Tv ist zu verkleinern halbieren und festzustellen ob die Regelung wieder ausreichend stabilisiert werden kann Wenn ja so geht es weiter mit wenn nicht so ist der Xp etwas zu vergr ern und weiter mit Feststellen ob bei den Vorg ngen 3 und der Xp wesentlich verkleinert wurde Wenn ja so geht es weiter mit wenn nicht so wird die Strecke besser PI geregelt Tv auf 0 stellen und weiter mit Bleibende Regelabweichung messen Ist sie ausreichend klein so ist die Optimierung erfolgreich beendet PD Ist sie zu gro so wird die Strecke besser PID geregelt Xp und Tv nicht mehr ver ndern und weiter mit O Tn wird gro eingestellt und von Versuch zu Versuch reduziert halbiert solange die Regelung ausreichend stabil ist Wird sie zu instabil so ist der Xp etwas zu vergr ern und die Optimierung ist erfolgreich beendet PID oder PI Empirisch optimieren beim CONTR CONTR III 241 Regler III 16 7 III 242 9499 040 82718 Die empirische Optimierung wird mit einem Schreiber oder Trend Funktion des Engineering Tools f r die Regelgr e Istwert X in Zeitbedarf und Qualit t wesentlich verbessert und die Beurteilung der Versuchsergebnisse ist deutlich vereinfacht Das genannte Verfahren ist nur mit Einschr nkungen zu verallge
350. rozesswerten Nr 96 9499 040 82718 11 93 VEZVSEEICTEZUNKETEHUTAETIE Visualisierung gt Mark12 gt Mark2 gt Mark2 Allgemeines Diese Funktion erm glicht die Anzeige von 2 analogen Eingangssignalen als Bargrafen sowie von 2 analogen Ein gangssignalen als Zahlenwerte Au erdem sind zwei analoge Ausgangssignale vorgebbar Mit 4 weiteren analogen Eing ngen k nnen im Wertebereich der Bargrafen je 2 Marker als seitliche Markierungen an den Balken positioniert werden die z B Alarmgrenzen oder Vergleichswerte anzeigen k nnen Bei offenen Markereing ngen oder Markerwer ten au erhalb des Wertebereiches wird die Markeranzeige unterdr ckt Per Konfigurationen wird festgelegt ob die Bargrafen waagerecht oder senkrecht verlaufen Typ Per Konfigurationen wird festgelegt ob die Werteanzeigen sichtbar oder abgeschaltet sind Durch die Konfiguration der Startwerte x3m1c bzw x4m1c wird festgelegt ob der Bargraf nur in eine Richtung von oben oder von unten oder in 2 Richtungen vom Mittelwert aus anzeigt Die an den Eing ngen anliegenden Werte werden angezeigt Am entsprechenden analogen Ausgang wird ein Werte ausgegeben der ber die Front einstellbar ist Die nderung dieser Werte in der Bedienebene ist abschaltbar Als Initialwert bei Power On dienen die Parameter Y1 Y Der A
351. rs auf den zuletzt ausgegebenen Stellwert Y my plus Stellgr enanteile des im Hintergrund mitgelaufenen P Teiles gesetzt wird Y y Yp Damit wirkt nur noch der Integrator der die Stellgr e gem der aktuellen Regelabweichung sanft an den station ren Wert angleicht Fig 145 A Stellwert y obere Stellwertgrenze y v Automatik YI AUTOMATIK AUTOMATIK yy t untere Stellwertgrenze y 2 H Y Ym AN AN gt Zeit A M MA Istwertberechnung III 269 9499 040 82718 I1 16 14 KITTS ITS Ie III 270 Der folgende Abschnitt erl utert einige Wirkungsweisen die im Regler realisiert sind ef oder die mittels eines zu s tzlichen Engineerings erzielt werden k nnen amp Querverweise sind kursiv gesetzt Ant Reset Wind Up Ma nahme die verhindert dass der Integrator des Reglers in die S ttigung f hrt Arbeitspunkt El Der Arbeitspunkt des P oder PD Reglers gibt an welcher Stellwert bei Istwert Sollwert an die Regelstrecke gegeben wird Dieser Wert ist zwar prinzipiell nur f r P und PD Regler wichtig kann aber auch bei Reglern mit Integrator auto matischer Arbeitspunkt von Interesse sein Automat k Betrieb blicher Reglerbetrieb Der Regler regelt die Regelstrecke mit Hilfe der eingestellten Regelparameter Der Automatik Betrieb ist wirksam wenn 3 r auf 0 steht Automatik UND ber die Fronttaste Automatik gew hlt wurde UND smir auf 0 steht Soft Manual Gegensatz Hand Betrieb Cu
352. rt 50 000 Istwert X 507 643 13 N0Y 1995 13 N0Y 1993 13 NDY 1995 193 N0Y 1995 05 37 30 05 38 00 05 38 30 05 39 00 B1 B2 A S EN Be LS 0 U W 11 00 1m LT 1 Tf 1 18 NL fT f j Anlage AUS I Die Trendfunktion des Engineering Tools 9499 040 82718 Bedienung des Engineering Tools Vorbereitung im ET KS 98 Die Trendfunktion ist eine vom Engineering Tool unabh ngige Anwendung Sie erh lt die darzustellenden Werte direkt vom KS 98 1 bzw von der Simulation SIM KS 98 Die Daten bertragung erfolgt ber Kommunikationsbausteine L1READ Bl cke 1 20 die erst eingerichtet werden m ssen Pro LIREAD k nnen 7 Analogwerte und 12 logische Zu st nde aus dem Engineering verdrahtet werden Meist gen gt ein LIREAD um die charakteristischen Gr en einer Anwendung im Zusammenhang darzustellen es k nnen jedoch bis zu 20 Bl cke Trendfenster eingerichtet werden Zu bedenken ist dass der Umfang der bertragbaren Daten pro Zeiteinheit begrenzt ist Deshalb sollten die folgenden Gren zen nicht berschritten werden bertragungszyklus Anzahl Trendfenster Is 2 2S lt 4 4s lt 8 OS lt 16 Fig 95 Vorbereitungen im KS 98 1 Engineering B8 EIN B7 EIN B6 EIN B5 El B4 EIN B3 EIN ANS TUUT B2 EIN N Anlage AUS B1 El l NC AND li 182 ts 11 Stellwert y j relative E D H 1x 2 ARNNDRUNN paT Handstellwert Istwert X 1x 4 iai a 1ts 11 SCAL Uebersicht 183 ts 11 Einrichten d
353. rt Ola kann der Modus der Prozess in Ruhe Erkennung festgelegt werden Es kann einer der folgenden Modi ausgew hlt werden gradix 0 Prozess in Ruhe wird erkannt wenn x konstant ist radlx lt 0 gt 0 Prozess in Ruhe wird erkannt wenn x bei einem Regler mit inverser Wirkungsrichtung gleichm ig abnimmt 9 Prozess in Ruhe wird erkannt wenn x bei einem Regler mit direkter Wirkungsrichtung gleichm ig zunimmt Prozess in Ruhe wird erkannt wenn sich x gleichm ig ndert In diesem Fall mu sichergestellt sein dass diese gradlx gt 0 konstante nderung ber die Dauer der Identifikation fortgef hrt wird Sollwertreserve Damit die Selbstoptimierung berhaupt durchgef hrt werden kann muss vor der Ausgabe des stellgr ensprungs der Abstand zwischen Sollwert und Istwert gr er als 10 von WO W100 sein Die Sollwertreserve wird entweder automatisch durch die Reduktion der Stellgr e w hrend der PiR Phase erreicht oder durch die manuelle Ver nderung des Sollwertes bzw Istwertes Handbetrieb Bei inversen Reglern muss der Sollwert mindestens um die Sollwertreserve gr er sein als der Istwert Bei direkten Reglern muss der Sollwert mindestens um die Sollwertreserve kleiner sein als der Istwert Dies ist erforderlich da der Sollwert eine Grenze darstellt die bei der Optimierung nicht berschrittern werden soll Starten der Selbstoptimierung Die selbstoptimierung kann aus dem Automatik oder aus dem H
354. rt auf 0 geschaltet Die Zeitdauer T1 wird entweder als Parameter T1 eingestellt oder ber den Eingang T1 eingelesen Die Zeitdauer T2 wird entweder als Parameter T eingestellt oder ber den Eingang T eingelesen Der Ursprung der Zeitdauer wird ber den Parameter Mode ausgew hlt III 112 TIMET Zeitgeber Nr 69 9499 040 82718 Logische Funktionen Ein Ausg nge Digitaler Eingano Dies Signal wird verz gert am Ausgang Z1 und negiert am Ausgang mat z1 ausgegeben Analoge Eing nge Verz gerungszeit T1 s um die das positive Signal von 41 verz gert wird wenn Made Inrut ist Verz gerungszeit T2 s um die das negative Signal von AI verz gert wird wenn Made Inrut ist Digitale Ausg nge V erz gertes Eingangssignal d1 Invertiertes verz gertes Eingangssignal d1 Konfiguration Konfiguration Beschreibung Wertebereich Wertebereich Default kn Parameter T1 und T2 Farsmeter e Hode Quelle der Verz gerungszeiten Eing nge Tund T2 Inruts Parameter Parameter _ Beschreibung Wertebereich Default rn Verz gerungszeit T1 s um die das positive Signal von 41 verz gert wird an a wenn bei Made Far smeter eingetragen ist Verz gerungszeit T2 s um die das negative Signal von 11 verz gert wird Mn wenn bei Made Far ameter eingetragen ist Die Genauigkeit der Impulsdauer ist abh ngig von der Zeitgruppe der die Funktion zugewiesen wird Sie ist ein ganzzahliges Vielfaches d
355. rtebereich Achtung die Anzeige ist richtig der Editbuffer enth lt aber den letzen evtl zu hohen Ausgabewert Die Eingabe der Presetzeit erfolgt ber die Programmgeberbedienseite Soll die Presetzeit ber einen VWERT vorgegeben werden so ist die Digitalverbindung PRESET zu verdrahten Programmgeber mit gekoppelten Spuren PROG2 EDG Die Programmgeberbl cke sind bez glich der Programmnummer der abgelaufenen Nettozeit und der RUN RESET Befehle gekoppelt Programmgeberspur mit 10 Programmen 20 Segmenten PROGRAMM EDG Regleranwendungen 9499 040 82713 Ill 23 Index 0 9 10er Exponent 10er Logarithmus 10EXP 2 aus 3 Auswahl mit Mittelwertbildung 20F3 A ABIN Ablaufsteuerung Abschaltwert Absolutwert ABSV Abtastzeiten Addition Subtraktion ADSU AINP1 AINP3 AINP5 AINP6 ALARM Alarm und Begrenzung mit festen Grenzen Alarm und Begrenzung mit variablen Grenzen Alarm Bedienseiten Alarmdarstellung Alarmverarbeitung ALLP ALLV Analog Bin r Wandlung Analoge Ausgangskarte Analoge Eing nge Analoge Eing nge 3 5 Analoge Eingangskarte Analoger Eingang 6 analoger Eingang AINP Analoger Programmgeber analoges Ausgangsmodul analoges Eingangsmodul Analog Impuls Umsetzung AND nderungsbegrenzung Anschlussplan E A Module Anzeige Vorgabe von Prozesswerten AOCTET APROG APROGD APROGD2 APROG Daten ARCCOS ARCCOT Regleranwendungen 93 95 J3 143 143 115 116 111 203 221 91 91 310 91
356. rung d Or t ver ndert bei inversem Regler angehoben bei direktem Regler abgesenkt Anhand des sich ndernden Istwertes wird das Kennwertermittlungsverfahren durchgef hrt Fig 120 Fig 121 X W i i gt i gt 100 100 0 l gt 0 x i gt Start Start Optimisation mila Start Adaption Optimisation Adaption finished finished Off Ok FIR_H Stef Off Ok Off k FIRE_H SsterF rr k selbstoptimierung Regleranpassung an die Regelstrecke III 243 Regler A A A Ill 244 9499 040 82718 Nach einem erfolgreichen Adaptionsversuch geht der Regler in den Automatikbetrieb und regelt den Sollwert mit den neu ermittelten Parametern Der Parameter Ur e gibt an mit welchem Ergebnis die Selbstoptimierung abgeschlos sen wurde siehe Seite 245 Wird die Selbstoptimierung mit einem Fehler beendet HJa_Er r wird so lange die Beharrungsstell gr e ausgegeben bis die Selbstoptimierung ber das Systemmenue die Taste an der Front oder die Schnittstelle durch den Anwender beendet wird Start aus dem Handbetrieb heraus Um den Start der Selbstoptimierung vom Handbetrieb aus durchzuf hren ist der Regler in Hand zu schalten Beim Ubergang in den Handbetrieb wird die zuletzt ausgegebene Stellgr e als Handstellgr e bernommen Beim Start der selbstoptimierung wird diese Stellgr e als tempor re Beharrungsstellgr e
357. s Z hler S SAFE SCAL Schreiben von Level1 Daten Schrittfunktion f r Ablaufsteuerung selbstoptimierung Abbruch Ablauf Heizen Ablauf Heizen K hlen Gesteuerte Adaption Optimierungsmeldungen Bedeutung PIDMA Sollwertreserve Start aus Automatikbetrieb Start aus Handbetrieb SELG SELD SELP SELVI SELV2 sendebaustein Sicherheitsfunktion Sicherheitshinweise Signaleing nge INP1 Signalumformer SIN Sinus Funktion Skalier und Rechenfunktionen Skalierung sollwert nderungen sollwertfunktionen Allgemein Begriffe Externer Sollwert Festwert Festwert Folge Gradientenregelung Sicherheitssollwert Steuern des Sollwerts Tracking Verhalten bei Schaltvorg ngen SOUT Speicherbedarf Rechenzeit Spitzenwertspeicher 9499 040 82718 205 178 178 180 12 181 182 177 175 120 296 93 170 111 a 244 43 245 245 44 45 251 254 43 243 243 244 136 137 138 139 145 184 296 10 11 211 283 114 123 100 100 91 93 260 LIJA 233 259 260 29 259 260 235 261 261 262 140 309 135 Regleranwendungen 9499 040 82718 Split Range SORT STATUS Statusfunktion Stellgr enverarbeitung Regler STEP Stetiger Regler St chiometrisches Verh ltnis St rschutz Subtraktion Addition T TAN Tangens Funktion TC_INP Technische Daten Text TEXT Textcontainer Texteontainer mit sprachabh ngiger Auswahl Thermoelem
358. s werden im Engineering Tool im Fenster GANparameter oder an der Bedienfront bei den Ger teparametern eingestellt ET98 Ger t gt LANparameter C_KS8x KS 800 und KS 816 Knotenfunktion Nr 58 9499 040 82718 I1 13 2 Anschluss von KS 800 und KS 816 KS8x KS 800 und KS 816 Reglerfunktion Nr 59 100 ts 11 Die ESS Funktionen bearbeiten jeweils einen Regler aus dem KS 800 bzw KS 816 Mit den analogen und digitalen Eing ngen k nnen die Signale f r die Regelung zum Regler im KS800 16 gesendet werden Die analogen Ausg nge liefern die Prozess und Reglerwerte Ein und Ausg nge Anschluss zu einem der Cl L16 amp Ausg nge der Knotenfunktion C_ES5 Sollwert des Reglers Stellgr e im Handbetrieb 0 Selbstoptimierung nicht starten 1 selbstoptimierung starten Digitale Ausg nge 0 kein Engineeringfehler 1 Engineeringfehler mehrere KS8x Reglerfunktionen an einem Reglerkanal 1 Daten wurden empfangen 0 kein Sensorfail 1 sensorfail Analoge Ausg nge Istwert des Reglers stellgr e des Reglers statusbyte 1 Beispielengineering um St1 und St2 auszuwerten auf Statusbyte 2 der n chsten seite KS8x KS 800 und KS 816 Reglerfunktion Nr 59 III 187 Anschluss von KS 800 und KS 816 II 188 St 1 Statusbyte 1 Bit Wertigkeit Bezeichnung Beispielengineering um St1 und St2 auszuwerten 0 1 NO o gt ao N St Statusbyte 2 Bit 1 O gt OO gt NS 1 32 64 128 Alar
359. skreis k nnen im Fehlerfall die in der Konfiguration F a amp i l definierten Zust nde Ursc ale Dounscale ode Ersatzw vorgegeben wer den Thermoelemente und Pt100 werden generell ber den gesamten physikalischen Messbereich gem Datenblatt er fasst und entsprechend ihrer Zuordnungstabelle linearisiert Die Linearisierung wird durch Ann herung der Fehlerkurve mit bis zu 28 St tzpunkten realisiert Skalierung Die Einheitssignale mA und V werden dem physikalischen Messbereich des vorgeschalteten Messumformers entspre chend skaliert x6 1 1 86 Bei Ferngebermessungen erfolgt die Kalibrierung in praxisnaher und bew hrter Weise Der Ferngeber wird erst in die Anfangs und anschlie end in die Endlage gebracht und durch Tastendruck auf 0 bzw 100 kalibriert Die Kali brierung entspricht im Prinzip einer Skalierung wobei Steigung und Nullpunktverschiebung automatisch durch die Firmware errechnet werden Zusatzmessungen Je nach konfigurierter Sensorart sind Zusatz und Korrekturmessungen erforderlich Der Verst rkernullpunkt wird bei allen Messarten berpr ft und in den Messwert eingerechnet Bei Pt100 und Fernge ber werden zus tzlich die Leitungswiderst nde und bei Thermoelementen die Vergleichsstellentemperatur interne TK gemessen Filter Zus tzlich zu der Filterung im Analogteil jedes Eingangssignales ist ein Filter 1 Ordnung einstellbar F r die Messwertver arbeitung kann eine Filterzeitkonsta
360. spre chenden digitalen Eing nge verdrahtet wurden muss zur Realisierung des Run Stop Befehls auf der Bedienseite die Toggletaste fkey a m verwendet werden Auf die positive und negative Flanke erzeugt ein Monoflop einen kurzen Puls Der externe Befehl Taster oder Schalter vom Schaltpult ber d1 wird ebenfalls ber ein Monoflop geleitet Bei N tzliche Klein Engineerings 11 311 Beispiele II 22 2 Ill 312 9499 040 82718 einem Taster wird nur d1 positive Flanke bei einem Schalter werden d1 und d2 angeschlossen positive und negative Flanke Die Pulse werden auf ein Flipflop gef hrt das zwischen Run und Stop umschaltet Wochenschaltuhr f r einen Ein und einen Ausschaltzeitpunkt SCHALTUHR EDG Voraussetzung Optionskarte B mit Uhr 3 ADSU s rechnen die Tag Stunden Minuteninformationen vom Statusblock und die Ein Ausschaltzeit vom VWERT in eine Minutenzahl um Wird die Zeit vom Statusblock gr er als die Ein schaltzeit wird das Flipflop gesetzt wird die Zeit gr er als die Ausschaltzeit wird das Flipflop zur ckgesetzt Eingabe von Rezepten ber VWERT REZEPT2 EDG Drei Konfigurationsbeispiele mit unterschiedlichen Bedienungseinschr nkungen Der VWERT zeigt seine eigenen Aus g nge an nicht aber das aktuell angew hlte Rezept Editieren eines vorhandenen Rezeptes nicht m glich Der VWERT zeigt das angew hlte Rezept an allerdings erst wenn nach dem Editieren gespeichert wurde Die aktuellen Werte ver schwi
361. sserbetriebnahme o oaaae 48 I 11 4 Test Engineering als Basisausstattung 2 2 22222222 48 11 5 MO Test 22 50 II Engineering Tool 222m u un 51 Il 4 bersicht 2 2 2m men 51 II 1 1 Lieferumfang 222222 oo oo 5 II 2 Installation 2 2 mn 52 II 2 1 Hard und Softwarevoraussetzungen 22 2 2 como 52 II 2 2 Installation der Software 2 2 2 oo oo ln 52 II 2 3 Lizenzierung 22 22 oo oo 5J II 2 4 Start der Software 222 oo oo 53 Il 3 Men referenz zum Engineering Tool 2 2 222mm een 54 Il 3 1 Das Men Datei 22 2 oo oo 54 II 3 2 Das Men Bearbeiten 22 CC oo ln 60 Il 3 3 Das Men Funktionen aoaaa a 63 Il 3 4 Das Men Feste Funktionen aoaaa a 63 I 3 5 Das Men Ger t 2 2 oo oo 64 II 3 6 Das Menu Optionen 2 2 2 oo nn 65 II 3 7 Das Men Fenster oaa a 67 Il 3 8 Das Men Hilfe aaa aaa a 67 il 4 Bedienung des Engineering Tools 2 22 2 aaa 68 II 4 1 Grundlegendes zur Bedienung des Engineering Tools 68 II 4 2 Platzieren von Funktionsbl cken 2 222 2 aaa aa 68 II 4 3 Verschieben von Funktionsbl cken aoao aa 68 II 4 4 Erstellung von Verbindungen oaoa aa 69 II 4 5 Online Betrieb ooa aaa a 71 II 4 6 Die Trendfunktion des Engineering lools 2 on 12 il 5 Erstellung eines Engineerings 2 2 2 m m m mn nen 71 1 6 Tips und Tricks 2220000 e nenn 81 Il 6 1 Funktionstasten 2 222 oo oo 81 II 6 2 Funktion der Mausta
362. sten 2 2 oo oo ln 82 02 IDS UNG INEK oarra 2 w am dh denen 82 II Funktionsbl cke 2 2 22m con 89 II 1 Skalier und Rechenfunktionen 2 2m cm men 91 III 1 1 ABSV Absolutwert Nr O1 2 222 o oo on 91 III 1 2 ADSU Addition Subtraktion Nr 03 222 Cocoon 91 III 1 3 MUDI Multiplikation Division Nr 05 2 2 22 22222220 92 III 1 4 SORT Wurzelfunktion Nr 08 gt 2 oo o on 92 III 1 5 SCAL Skalierung Nr 09 2222 oo oo oo 93 III 1 6 10EXP 10er Exponent Nr 10 2 222222 oo oo 93 III 1 7 EEXP e Funktion Nr I1 2222 oo oo on 94 III 1 8 LN Nat rlicher Logarithmus Nr 12 2222222 oo oo 94 III 1 9 LG10 10er Logarithmus Nr 13 22222 oo oo oo 95 III 2 Nichtlineare Funktionen 22mm 96 III 2 1 LINEAR Linearisierungsfunktion Nr 07 2 2222 2 2222 96 III 2 2 GAP Totzone Nr 20 2 oo oo oo 98 III 2 3 CHAR Funktionsgeber Nr 21 2 22222 2 oo oo 99 III 3 Trigonometrische Funktionen 2222 uno nennen 100 III 3 1 SIN Sinus Funktion Nr 80 22 22 oo oo 100 III 3 2 COS Cosinus Funktion Nr 81 2 22 2 oo oo 100 III 3 3 TAN Tangens Funktion Nr 82 2222 oo oo on 101 III 3 4 COT Gotangens Funktion Nr 83 o 2222222 o non 102 III 3 5 ARCSIN Arcussinus Funktion Nr 84 2 oo oo oo on 103 III 3 6 ARCCOS Arcuscosinus Funktion Nr 5 2 22 22222 104 III 3 7 ARCTAN Arcustangens Funktion Nr 86 2 2 2 222222 105 III 3 8 ARC
363. sters Die Stellgr e des Masters sollte dem Istwert des Slave durch geeignete Ma nahmen im Engineering nachgef hrt werden um eine sto freie Umschaltung in den Automatikbetrieb zu gew hrleisten siehe Beispiel Fig 129 F g 129 Kaskadenregleranordnung im Engineering SCAL 102 ts 11 100 gt gt 1000 SCAL 105 ts 11 1000 gt gt 100 101 ts 11 Temp Slave Temp Master Tracking Man Wint Im Kaskadenbetrieb werden in den Feldern Sollwert Sollwertquelle phys Einheit und X XW Bargraf die Informationen des Masters angezeigt Bei offener Kaskade Anzeige Slave werden dort die Informationen zum Slave angezeigt Das Sperren der Sollwert Umschaltung am Slave mit dem Parameter W Block verhindert das ffnen der Kaskade ber die Frontbedienung Mit diesem Parameter kann selektiv die Wahl der Sollwertquelle We an der Front beeinflusst werden gt Das Schlie en der Kaskade schaltet den Slave automatisch auf den externen Sollwert We Zur Kennzeichnung der Datenquelle wird bei offener Kaskade der Text S 1 44E rechts neben dem Einheitenfeld ein geblendet Dabei kann ein l ngerer Einheiten Text teilweise berschrieben werden gt Es sind dann nur noch die ersten 4 Zeichen der Einheit sichtbar Im Kaskadenbetrieb werden in den Feldern Sollwert Sollwertquelle phys Einheit und X XW Bargraf die Informationen des Masters angezeigt Bei offener Kaskade Anzeige Slave werden dort die Informationen zum Slave ang
364. stoptimierung oder in manuellen Versuchen empirisch optimiert wer den Bei den Versuchen zur empirischen Optimierung ist folgendes zu beachten Es ist sicherzustellen dass Stellgr e und Regelgr e niemals unerlaubte Werte annehmen Die Bedingungen f r die Versuche sollten immer gleich sein um vergleichbare Aussagen zu gewinnen Der Versuchsablauf muss am Ziel der Optimierung orientiert sein F hrungsverhalten oder St rverhalten Der Arbeitspunkt des Reglers muss bei den Versuchen gleich sein Die Regelparameter sind bei ihrer ersten Verwendung wie folgt einzustellen Xp gr tm glich auf den gr ten einstellbaren Wert Tv relativ gro max die Zeit die die Regelstrecke bis zum deutlichen Beginn der Reaktion braucht TU Tn gro max die Zeit die die Regelstrecke f r den gesamte Verlauf der Reaktion braucht TG Der Zeitbedarf f r eine empirische Optimierung ist gro Um in relativ kurzer Zeit ein brauchbares Ergebnis zu errei chen ergibt sich folgendes zweckm iges Vorgehen 88 Q Tn Tv 0 und Xp gr tm glich einstellen P Regler Der Xp wird von Versuch zu Versuch reduziert halbiert solange die Regelung ausreichend stabil ist Wird sie zu instabil so ist der Xp etwas zu vergr ern und weiter mit Bleibende Regelabweichung messen Ist sie ausreichend klein so ist die Optimierung erfolgreich beendet P Ist sie zu gro so wird die Strecke besser PD geregelt Tv relativ g
365. sung 0 4 20 mA lt 40uA 2 u Eingangswiderstand 10 Q Bruch berwachung lt 2mA nur bei 4 20 mA Messbereichs berschreitung gt 22mA U_INP Hochohmiges Spannungsmodul 9407 998 0x221 Bereich Gesamt Fehler Aufl sung mV Digit 50 1500 mV lt 1 5 mV 0 09 0 10 V lt 10 mV 0 56 Kennlinie spannungslinear Eingangswiderstand gt 1GQ Einfluss des Quellenwiderstands 0 25mV M amp Sensor berwachung keine U_OUT Spannungsausgangsmodul 9407 998 0x307 S gnalbereiche 0 2 10V 10 10V kanalweise konfigurierbar Aufl sung ca 5 4 mV Digit B rde gt 2kQ Einfluss der B rde lt 0 1 I OUT Stromausgangsmodul 9407 998 0x311 Signalbereiche 0 4 20mA 20 20mA kanalweise konfigurier bar Aufl sung ca 11 uA Digit B rde lt 400 Q Einfluss der B rde lt 0 1 100Q9 DIDO Digitales E A Modul 9407 998 0x401 Kanalweise oder als Ausgang konfigurierbar Eingang Stromsenke nach IEC 1131 Typ 1 Logisch 0 3 5V Logisch 1 15 30V Messzyklus 100 ms Galvanische Trennung ber Uptokoppler I 16 9499 040 82718 Nennspannung 24 VDC extern Fingangswiderstand 5 kQ Ausgang Grounded load gemeinsame positive Steuerspannung Schaltleistung 18 32 VDC lt 0mA Interner Spannungsabfall lt 0 7V bei lax Refresh Rate 100 ms Galvanische Trennung ber Optokoppler ochutzbeschaltung thermisch gegen Kurzschluss Abschaltung bei Uberlast Versorgung 24 VDC extern
366. swert Mittlerer momentaner Eingangswert MasHo Nummer des maximalen momentanen Eingangswertes 1 1 2 12 3 13 MidNao Nummer des mittleren momentanen Eingangswertes 1 x1 2 x2 3 x MinHo Nummer des minimalen momentanen Eingangswertes 1 1 2 x2 11 134 EXTR Extremwertauswahl Nr 30 9499 040 82718 II 7 2 JUNGES TH Ausw hlen und Speichern In jedem Abtastzyklus Ts werden der maximale Eingangswert Xmax Und der minimale Eingangswert x min ermittelt ge speichert und an den Ausg ngen Max und Min ausgegeben Wird der stop Eingang auf 1 gesetzt bleiben die zuletzt ermittelten Extremwerte erhalten Wird der Eingang reset auf 1 gesetzt werden die Extremwertspeicherung und ein eventuell anliegender 1 0F Befehl aufgehoben xmax und xmin werden auf den momentanen x1 Wert gesetzt und folgen dem Eingang x1 solange bis drreset Eingang wieder auf 0 geht Nicht benutzte Eing nge werden als 0 bzw logisch 0 interpretiert Die Funktion hat ein Ged chtnis Das hei t Nach Power On arbeitet sie mit den Min und Max Werten weiter die bei Power Off bestanden sofern die RAM Daten dann noch erhalten sind Keine Parameter Ein Ausg nge Digitale Eing nge Wird der stop Eingang auf 1 gesetzt werden die Momentanwerte Max und Min beibehalten Der Reseteingang l scht die Mir und M3 Werte Analoge Eing nge Prozesswert dessen Min und Max Wert ausgegeben wird PEAK Spitzen
367. t Y1 T In der linken oberen Bildschirmecke wird entweder count 0 Ergebnis negativ oder count 1 angezeigt n 103 ts 11 Alle Linien berdeckungen suchen Das gesamte Engineering wird nach berdeckungen abgesucht Gefundene berdeckungen werden kurz am Bildschirm angezeigt jedoch wird nur der letzte Fund dauerhaft dargestellt Benachbarte Linien vereinen Linien die zu einer Verbindung geh ren und nur wenige Pixel parallel verlaufen k nnen mit F7 vereint werden Dabei mu ein Liniensegment abschnitt selektiert sein Verschieben mit der Maus ist oft nicht pixelgenau eine exakte Uberdeckung kann jedoch auch mit den Pfeiltasten erreicht werden Linienfarbe art logischer Verbindungen Am Bildschirm k nnen analoge und logische Verbindungen besser farbig auseinandergehalten werden Im Ausdruck schwarz wei ist eine Unterscheidung durch gestrichelte Linien besser lesbar Mit F9 kann jederzeit umgeschaltet werden Wechselseitige Umschaltung des Cursors von Engineering 4 Men leiste Die Men bedienung kann nun mit den Pfeiltasten erfolgen wenn z B die Maus nicht verf gbar ist Funktion entspricht der Taste Editierte Verbindung Standardverbindung herstellen Verbindungen zwischen zwei Punkten werden automatisch auf dem k rzesten Weg rechtwinklig gezeichnet Standardverbindung und k nnen manuell editiert werden F11 stellt aus einer angew hlten editierten Verbindung wieder eine Stan
368. t beginnt die Integration bei der unteren Begrenzung 1 Das Integrationsergebnis wird entweder auf einen voreingestellten Wert y0 Mode 0 oder auf eine Freset vorgegebene Variable Pres et Mode 1 gesetzt Nach Aufheben des Freset Befehls beginnt die Integration bei dem effektiv wirksamen Presetwert III 126 INTE Integrator Nr 51 9499 040 82718 Zeitfunktionen x1 Zu integrierende Eingangsgr e Externer Preset Wert Digitale Ausg nge max 1 bei Max Begrenzung berschritten min E 1 bei Min Begrenzung unterschritten Ausgang des Integrators Parameter Parameter Beschreibung Wertebereich Default T Zeitkonstantein Sekunden f 01 999999 6 xB Konstante CO IN 0 56 PresetWet o foo 29999999999 f 0 Max _ Max Begrenzung f 29999999999 0 Quelle des Preset Para y0 0 Rampenfunktion Bei konstanten Eingang x1 x0 ergibt sich ts vit ylt n T x1 x0 t n ts t ist die Zeit die der Integrator ben tigt um nach Beginn der Integration den Ausgang y1 um den Wert von x1 x0 linear zu ver ndern Rampenantwort X y xl xo to t n ts t Die Funktion hat ein Ged chnis Das hei t nach Power On arbeitet sie mit den Werten von y1 z1 und z2 die vor dem Spannungsausfall bestanden weiter sofern die RAM Daten dann noch erhalten sind Beispiel Welche Ausgangsgr e y ergibt sich nach t 20s bei einer Zeitkonstanten von 100s wenn eine Konstante von x1 10 vorgeg
369. t x100 0 18 000 Gleichung zur Berechnung der momentanen Impulszahl n pro Stunde n momentane Impulszahl Stunde n Puls h ee x0 Parameter Bei analogem Eingang X lt Xo werden keine Impulse erzeugt X100 X0 Bereichsanfang Schleichmengenunterdr ckung x100 Parameter Ist der analoge Eingang x1 lt x100 bleibt n constant Puls h Puls h Parameter Impulszahl Stunde f r analoger Eingang x X400 n Beispiel A x1 3 100 2 0 3600 h X9 3 X gg 100 Puls h 3600 Abtastperiode lt 400 ms o 0 3 10021007 PULS Analog Impuls Umsetzung Nr 73 III 119 Signalumformer 9499 040 82718 I1 5 5 PHONE E A AE ETEA A III 120 COJN COUN ist ein Vor R ckw rtsz hler und z hlt die Ereignisse am Eingang up bzw down die f r mindestens die Dauer der Abtastzeit in der die Funktion l uft am up bzw down Eingang anstehen reset _ preset Betriebsart 0 O GO Default 0 1 reset 1 0 Reset First Run Reset First Run Impulsdiagramm des Vor R ckw rtsz hlers reset Freset UF dowr T i a borrow Count o 7 so io 4 2 1 0 9 8 7 up down Carry und borrow sind in inaktivem Zustand 1 Beispiel Max Grenze 9 Min Grenze 0 Preset 7 Ein nicht verdrahteter Takt Eingang wird intern auf den Wert 1 gelegt Gehen beide Takteing nge gleichzeitig von 0 auf 1 Signal wird nicht gez hlt Wird einer d
370. t xZo11t zweier Bezugspunkte die Berechnung von Verst rkung m und Nullpunktversatz b selbst berechnet Bei einer Vergleichsmessung mit einem kal brierten Messger t m ssen zun chst die Standardwerte f r xTin x1 out 0 und x2 in x2 out 100 eingetragen werden Beispiel 1 Nullpunktverschiebung Offset 11r 100 xlout 100 1 5 xain 300 x2out 300 1 5 Die korrigierten Werte sind zu den Eingangswerten ber den gesamten Bereich gleichm ig verschoben Beispiel 2 Verst rkungs nderung Drehung um den Koordinatenursprung lin 0 lout 0 zlr 300 zzcoudt 300 1 5 Die korrigierten Werte sind mit den Eingangswerten bei xTin und x1out gleich wandern aber auseinander corrected characteristic korrigierte Kennlinie input characteristic Eingangs Kennlinie lout lin corrected characteristic korrigierte Kennlinie input characteristic Eingangs Kennlinie lout lin AINP1 analoger Eingang 1 Nr 110 9499 040 82718 12 13 Eing nge corrected characteristic Beispiel 3 Nullpunkt und Verst rkungsanpassung input characteristic Eingangs Kennlinie xlin 100 xlout 100 2 0 x2in 300 xZout 300 1 5 Die korrigierten Werte sind schon bei den Eingangs werten xTin und x1out verschoben und wandern zus tzlich noch auseinander Sensortypen Der Eingangs sensortyp kann als Thermoelement Widerstandsthermometer Widerstandsferngeber oder als E
371. t permanent gespeichert setze Tara DMS Kanal2 set_t2 Das aktuelle Gewicht wird als Tara Verpackungsgewicht nicht dauerhaft gespeichert Nachfolgende Messungen liefern Nettogewicht N Reset Tara DMS Kanal2 Der Tara Wert wird zu 0 gesetzt Bruttogewicht Nettogewicht Nullung des Me wertes DMS Kanal2 Der aktuelle Me wert wird als Nullwert permanent gespeichert RM_DMS Dehnungsme streifen Modul Nr 22 11 181 E A Erweiterung mit CANopen 9499 040 82718 Digitale Ausg nge ar 0 kein Engineeringfehler 7 Engineeringfehler mehrere Modulbl cke an einem Slotausgang Slotx nicht verdrahtet 0 korrekte Slotbelegung 1lotlod 1 Falsche Slotbelegung Modultyp Falsches Koppelmodul 0 keine Daten 1 Daten konnten empfangen werden valig fail 1 Fehlerhafter Anschluss oder Me fehler am Kanal 1 fail 2 Fehlerhafter Anschluss oder Me fehler am Kanal 2 ready Fertigmeldung nach Befehlsausf hrung Analoge Eing nge D Anschlu von einem der Slot Ausg nge des RM201 1 Knoten Blockes Analoge Ausg nge 1 Me wert des DMS Kanals 1 2 Me wert des DMS Kanals 2 Parameter T 1 2 Filterzei 0 999 999 n 29 999 999999 0 Skalierendwert Eingang 1 2 29 999 999999 100 Fail i72 Signalverhalten bei Sensorfehler 0 Upscale 1 Downscale Messwertkorrektur Eingangswert St tzpunkt 1 gt Eingang 1 29 999 999 399 0 Messwertkorrektur Ausgangswert St tzpunkt 1 gt Eingang 1
372. t werden z B Filter Kein Extremum Max Erkennung fehlgeschlagen Nach Ausgabe des Stellimpulses wurde kein Maximum Minimum im Istwertverlauf erkannt Die Einstellungen f r den Streckentyp mit ohne Ausgleich sollte berpr ft werden Stellgrenze Stellgrenzen w hrend Optimierung berschritten W hrend des Versuchs hat die Stellgr e MV die I Stellgrenzen berschritten Der Versuch sollte mit einem kleineren Stellimpuls oder verringerter Stellgr e im Handbetrieb wiederholt werden 4 Reglertyp F r die angegebene Kombination P I D kann kein Optimierungsergebnis gefunden werden En Prozess nicht monoton der Prozess zeigt ein starkes Allpassverhalten vor bergehend gegenl u figes u des Istwertes oder es trat eine erhebliche St rung w hrend des Versuchs auf Extrapolation fehlgeschlagen nach Ende des Stellimpulses wurde kein Abfallen des Istwertes erkannt evtl durch zu starkes Prozessrauschen Stellimpuls erh hen oder Rauschen d mpfen Dur Ergebnis unbrauchbar zu starkes Prozessrauschen oder die ermittelten Regelparameter stimmen Ergebnis nicht mit der Beschreibung einer Strecke mit Totzeit berein Neuen Versuch mit gr erem Stellimpuls starten oder vorhandenes Rauschen d mpfen n Man Abbruch Durch STOP wurde der Optimierungsversuch vom Bediener abgebrochen Richtung Falsche Wirkungsrichtung die erwartete Wirkungsrichtung der Sprungantwort l uft entgegengesetzt zur Stellgr e Die Ursache kann in der
373. t wieder im Gutbereich ist x1 Zu berwachende Eingangsgr e Digitaler Ausgang alarm Alarmzustand 0 Kein Alarm 1 Alarmfall sLor Konfigurationsparameter Parameter Beschreibung Wertebereich Default nur x 1 wird berwacht Alarmfunktion 1 undfail wird berwacht 1 fail nur Fai lwird berwacht Fail Parameter Parameter Beschreibung _ Wertebereich Default 29 999 999 999 29 999 999 999 0 999 999 ALARM Alarmverarbeitung Nr 45 III 153 Visualisierung 111 9 I1 9 1 Ill 154 9499 040 82718 Visualisierung TEXT Textcontainer mit sprachabh ngiger Auswahl Nr 79 Der Textbaustein enth lt eine Liste von Anwendertexten die von verschiedenen Bedienseiten angezeigt werden k n nen Programmgeber VWERT und ALARM Diese Texte k nnen in einer VWERT Seite als Auswahlliste angezeigt und verstellt werden z B zur Klartextauswahl von Rezepten Der Funktionsblock kann kaskadiert werden wenn mehr als 4Texte zur Auswahl stehen sollen Texte k nnen nur ber Engineering Tool eingegeben werden 4 Texte je bis zu 16 Zeichen Ein Ausg nge Analoge Eing nge Eingang f r die Auswahl des Textes Casc Kaskadiereingano f r weitere Textbl cke in der gleichen Sprache Eingang f r einen Textblock mit Texten in einer weiteren Sprache Nummer des ausgew hlten Textes des Textbausteins Der Ausgang Index des letzten Textblocks ei
374. t zu den Eing ngen 0 4 20 mA konfigurierbar Aussteuerbereich 0 22 mA Aufl sung lt 6 uA 12Bit Fehler lt 0 5 B rde lt 600 Q Einfluss der B rde lt 0 1 Grenzfrequenz ca 1 Hz Ausgabezyklus 100ms Logiksignal OUT1 OUT2 0 gt 20 mA bei der B rde von gt 600 Q 0 gt 12 V bei einer B rde von gt 600 Q Relaisausg nge OUT4 OUT5 Relais mit potentialfreien Umschaltkontakten schaltleistung maximal 500 VA 250 VAC 2 A bei 48 62 Hz coso gt 0 9 Minimal 12 V 10 mA AC DC schaltspiele elektrisch f r I 1A 2A gt 800 000 500 000 bei 250VAC ohmsche Last I Wird an einem Relaisausgang ein Steuersch tz an geschlossen so ist eine RC Schutzbeschaltung nach Angaben des Sch tzherstellers erforderlich Ausgang OUT3 Option C Technische Daten wie OUT1 OUT2 als Stromausgang Steuerausg nge do1 do6 Galvanisch getrennte Optokopplerausg nge galvanische Tren nung siehe Seite 24 und Text Grounded load gemeinsame positive Steuerspannung schaltleistung 18 V 32 V DC baay 70 mA Interner Spannungsabfall 0 7V bei _ schutzbeschaltung thermisch gegen Kurzschluss Abschaltung bei Uberlast Versorgung 24 V DC extern Restwelligkeit lt 5 9499 040 82718 Jedes Modul verf gt ber zwei unabh ngig konfigurierbare Kand le A D Wandler Aufl sung 20 000 50Hz bzw 16 667 60Hz Schritte ber den je weiligen Messbereich Wandlungszeit 20ms 50Hz
375. tback Zur cksetzen des l Teils kurz vor Erreichen des Endsollwertes bei Sollwertrampen Schaltperiodendauer Die Dauer eines Schaltzyklus Puls und Pause bei 50 Leistungsansteuerung eines 2Punkt Reglers Zieleinlauf Durch rechtzeitiges Umschalten des Sollwertes auf den Rampenendwert erh lt der Regler eine neue Zielorientierung und f hrt so einen sanften Zieleinlauf durch Bandbreiten Regelung Bei Programmregelung oder Gradientenregelung kann es wegen der Tr gheit der Regelstrecke zu gr eren Regelabwei chungen kommen Um dies zu verhindern wird mit Hilfe zus tzlicher Funktionsbl cke die Regelabweichung darauf ber wacht dass sie ein eingestelltes Toleranzband nicht Verl sst Wird es verlassen so wird die Sollwert nderung angehalten w t orF beim Regler oder t Gr beim Programmregler Dreikomponenten Regelung Besonders f r Regelstrecken geeignet bei denen Last nderungen zu sp t erkannt w rden z B Niveauregelung f r Dampfkessel Es handelt sich dabei um eine St rgr enaufschaltung bei der die Massenbilanz Dampfentnahme Speisewasser bewertet subtrahiert und evtl differenziert zur Regelgr e addiert wird Feed forward control Besonders f r Regelstrecken mit gro er Totzeit geeignet wie z B pH Regelungen Es handelt sich dabei um eine St r gr enaufschaltung bei der der bewertete differenzierte oder verz gerte Wert eines analogen Einganges Hill di rekt auf den Reglerausgang addiert wird und so d
376. technischer nderungen u U von den hier beschriebenen Erl uterun gen und zeichnerischen Darstellungen abweichen Bei Fragen wenden sie sich bitte an den Hersteller N Vor Beginn aller Arbeiten mit dem Ger t insbeson dere vor der Inbetriebnahme ist diese Bedienungs anleitung sorgf ltig durchzulesen Der Hersteller bernimmt keine Haftung f r Sch den und St run gen die sich aus der Nichtbeachtung der Bedie nungsanleitung ergeben Technische nderungen am Produkt im Rahmen der Verbesserung der Gebrauchseigenschaften und der Weiterentwicklung behalten wir uns vor Urheberschutz Die Bedienungsanleitung ist vertraulich zu behandeln Sie ist aus schlie lich f r die mit dem Ger t arbeitenden Personen bestimmt Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadensersatz Weitere An spr che bleiben vorbehalten Inhaltsverzeichnis Bedienungsanleitung 2 2 2 2 m mn ann 9 l 1 Beschreibung 2 2 2 Comm nn 9 l 2 Sicherheitshinweise 2 22 mn oo nn 10 l 3 Technische Daten 2 2200 0 on 0 nn nn 12 l 4 Ausf hrungen 2 2 2 um oo ann nn 18 4 1 E A Module 222 2 oo oo 19 I 4 2 Auslieferzustand 2 2222 oo on 19 A NDENOE sia en a nu Te Ye a ey m A Ye Bude Ar ken 19 l 5 Montage 2 en a a nn nt eng 20 I 5 1 Funktion der Hakenschalter 2 2 2 2 oo 21 I 5 2 Nach und Umr sten von E A Anschlussplan beachten 22 5 3 E A Erweiterung mit CANopen 2 2 22 om oo 22 l 6 Elektrischer Anschl
377. ten Nr 25 9499 040 82718 Programmgeber Dabei handelt es sich um run reset preset und search siehe folgende Tabelle Eingabefelder __ Bedienung 0 Anzeige _ FB Eingang Kopfzeile Titel Anwahl der Slave Spur Einblenden der Slave Daten autoManusl Betriebosmodusvorwahl colluert Automatik Programmgebersollwert Aktier Solwet Jaa Handbetrieb Bedienereinstellung im Eingabefeld Eingabe der gew nschten Rezeptnummer nicht frontseitigigibt die aktuelle Rezeptnummer Fr ssHo verdrahtet ist E ingabe der gew nschten Segmentnummer Preset auf Seg gibt die aktuelle ment nicht frontseitig einstellbar wenn Steuereingang Segmentnummer an Freset Freset verdrahtet ist on Zeit an ohne Pausenzeiten on stor run en Programmaeber starten der Programmaeber ist gestartet UFI reset der Programmgeber wird auf Segment 0 und stor der Programmgeber ist auf Seg geschaltet ment 0 und t o r geschaltet anit as Feld ohne nderung verlassen O G Sr aMldirekte Einstellung von Segmentparametern Segmentparameter BEE Anmerkungen zu den Eigenschaften der Bedienseite Die fett und unterstrichen markierten Bezeichner in obigem Bild kennzeichnen die Elemente die beim Wechsel auf eine Slavespur umgeschaltet werden Siehe Abschnitt Master Slave Betrieb Seite 215 Die brigen Felder zeigen weiterhin Zust nde und Werte der Masterspur an Rezeptname Rezepte k nnen im Reset Zustand gew hlt werden Liegt kein Anwendertext
378. ter Il 67 Bedienung des Engineering Tools 9499 040 82718 Il 4 Il 4 1 Bedienung des Engineering Tools Grundlegendes zur Bedienung des Engineering Tools Zur Bedienung des Engineering Tools ist es von Vorteil wenn Sie bereits Grundkenntnisse im Umgang mit dem Be triebssystem Windows besitzen Sollte dies nicht der Fall sein machen Sie sich bitte zun chst mit Windows vertraut bevor Sie das Programm das erste Mal ausf hren Hierbei hilft Ihnen das Windows Handbuch die Windows Onli ne Hilfe sowie das Windows Lernprogramm I F r alle Fragen die im Zusammenhang mit dem Engineering Tool stehen steht die KS 98 1 ONLINE HILFE Taste F1 zur Verf gung Men Hilfe Bet tigen der F1 Taste bei markierter Funktion oder bei ge ffnetem Parameterdialog startet die On line Bedienungsanleitung nur m glich wenn der Acrobat Reader auf dem Rechner installiert ist Vor nderungen am Engineering ist dieses zu sichern da nderungen nicht automatisch r ckg ngig ge macht werden k nnen Es gibt zwei Modi die sich durch die Mauszeiger Darstellung unterscheiden Handsymbol Pfeilsymbol In den folgen den Abschnitten werden diese beiden Modi beschrieben Umschaltung durch Doppelklick der linken Maustaste oder ber Men Bearbeiten Platzieren Verdrahten Platzieren von Funktionsbl cken Eine Funktion kann entweder ber die Men leiste Funktionen bzw Feste Fig 81 Funktionen oder
379. tfunktionen 9499 040 82718 III 6 7 EIawActhila Ta rea ee a t Week D BPE L Die Funktion TIMER kann nur bei Ger ten mit Echtzeituhr verwendet werden Der Ausgang zZ wird zum absoluten Zeitpunkt TS eingeschaltet und TE sp ter wieder ausgeschaltet Dieser Schaltvorgang kann einmalig oder zyklisch erfolgen Parametereinstellung Der Ausgang Week L zeigt den aktuellen Wochentag 0 6 So Sa TS Ma O und TS C 0 bedeutet aktueller Tag Ist die mit TS H und TS M definierte Zeit zum Zeitpunkt der Einstellung bereits verstrichen so findet die 1 Schal tung am Folgetag statt Bei TS Ma 0 und TS D lt aktueller Tag findet die erste Schaltung im n chten Monat statt Bei TS Mio lt aktueller Monat und TS C lt aktueller Tag findet die 1 Schaltung im n chsten Jahr statt Ein Ausg nge Digitaler Eingang Jissbl E Ausgang z1 aktiv Wird 1 wenn die Zeit erreicht ist Jissabl 1 z1 abgeschaltet Der Ausgang verh lt sich wie Zeit noch nicht erreicht Digitaler Ausgang z1 ____ z1 ist zwischen dem Anfangs und Endzeitpunkt auf Logisch 1 Week D zeigt den aktuellen Wochentag 0 6 A So Sa Parameter Beschreibung TE H Zeitdauer tunen 0 3 0 _ TE Mi Zeitdauer Minuten DD 0 598 0 i zk lich Funktion l uft zyklisch einmal Funktion l uft einmal t alich Funktion l uft t glich Mo a Fr Funktion l uft von Montag bis Freitag Hoo 53 Funk
380. tgeber Nr 67 lt e e e 132 Ill 6 8 TIME 2 Zeitgeber Nr 70 2 oo oo oo 133 IN 7 Ausw hlen und Speichern 22cm une 134 Ill 7 1 EXTR Extremwertauswahl Nr 30 22222222 134 Ill 7 2 PEAK Spitzenwertspeicher Nr 31 2222 22 95 III 7 3 TRST Halteverst rker Nr 32 s s 2 2 2 sms 136 III 7 4 SELCO Konstantenauswwahl N 33 s 2 54 2 u au Buena 136 III 7 5 SELD Auswahl digitaler Variablen Nr 06 2 22222202 137 II 6 SELP Parameterausw hl IN 34 ea mos aoso moa nr audi 138 III 7 7 SELV1 Variablenauswahl Nr 35 ooe e 139 II 8 SOUT Wahl des Ausganges NE SGI e 2 a er a i ae ee a wen az 140 Ill 7 9 REZEPT Rezeptverwaltung Nr 37 o 141 III 7 10 20F3 2 aus 3 Auswahl mit Mittelwertbildung Nr 38 143 III 7 11 SELV2 Kaskadierbare Variablenauswahl Nr 39 222 2 145 II 8 Grenzwertmeldung und Begrenzung 2 2222 u2 ren 146 Ill 8 1 ALLP Alarm und Begrenzung mit festen Grenzen Nr 40 146 II 8 2 ALLV Alarm und Begrenzung mit var Grenzen Nr 41 148 Ill 8 3 EQUAL Vergleich Nr 42 2 222 oo oo oo 150 Ill 8 4 VELO Begrenzung der nderung Nr 43 22222222 151 Ill 8 5 LIMIT Mehrfachalarm Nr 44 lt o oea 152 Ill 8 6 ALARM Alarmverarbeitung Nr 45 22222 133 IN 9 Visualisierung 2 22 20000 154 III 9 1 TEXT Texteontainer mit sprachabh ngiger Auswahl Nr 79 154 III
381. tion kann daher um einen weiteren ALLV erweitert werden Beispielhaft ist eine m gliche Alarmquittierung ber ein Flipflop vorgesehen Alarme werden in der LED Anzeige und der Alarmzeile gehal ten bis ber den VWERT Alarme quittiert wird Alarmquittierung von 5 Alarmbits ALAMQUIT EDG Die Flipflops halten die Alarme einzeln bis ber den VWERT quittiert wird Der Quittierausgang wird nicht auf das ent sprechende Eingangsbit zur ckgef hrt sondern auf den Store Eingang Dies bewirkt ein automatisches R cksetzen des Quittierbits Alarmquittierung von 5 Alarmbits die auch nach l ngerem Spannungsausfall nicht verloren gehen ALOITSAV EDG Prinzipiell werden wieder Flipflops zum Speichern verwendet In diesem Fall muss jeder Zustandswechsel der Flipflops unverlierbar in Rezeptbl cken gespeichert werden Weiterhin m ssen die Flipflops nach Spannungswiederkehr zur Res taurierung des letzten Zustandes mit dem Inhalt des Rezeptblockes geladen werden Im VWERT werden die Alarme angezeigt evtl quittiert Weitere Anzeige ber LED DIGOUT und INFO Parameternummeranzeige ber Texte PRNRE EDG Die aktuelle Parameternummer ver nderbar im VWERT wird ber EQUAL mit Konstanten verglichen Bei bereinstim mung wird ein Bit am VWERT gesetzt wodurch ein Digitaltext eingeblendet wird Zweipunktbedienung eines Programmgebers RUNFLIP1 EDG Da bei einem Programmgeber Befehle nicht mehr ber die Bedienseite eingegeben werden k nnen wenn die ent
382. tion l uft von Montag bis Samstag W chentlich Funktion l uft w chentlich 1 Mit dem Engineering Tool k nnen zwar gebrochen rationale Zahlen eingestellt werden es wird jedoch nur der ganzzahl ge Anteil bernommen III 132 Timer Zeitgeber Nr 67 9499 040 82718 Zeitfunktionen III 6 8 N FAR TIME epg Die Funktion TIME2 kann nur bei Ger ten mit Echtzeituhr verwendet werden Mit einer positiven Flanke an start wird der TIME2 gestartet und nach Ablauf der Zeit TS der Ausgang Z1 auf 1 geschaltet der nach Ablauf der Zeit TE wieder auf 0 gesetzt wird Beispiel TS D 2 T5 H 1 T5 Mi 30 TE D 0 TE H 2 TE Mi 2 Nach der nderung von 0 auf 1 positive Flanke am Eingang t ar t wird nach 2 Tagen 1 Stunde und 30 Minuten der Ausgang Z 1 auf 1 gesetzt und nach 2 Stunden 2 Minuten wieder auf 0 zur ckgesetzt Zyklische Schaltvorg nge k nnen durch R ckkopplung des ericl Ausganges auf den t a t Eingang realisiert werden Ein Ausg nge Digitale Eing nge disabl unterdr ckt den Schaltvorgang gt beendet einen gerade laufenden Schaltvorgang sofort start A 1 Beginn der Einschaltdauer Digitale Ausg nge 1 Schaltvorgang l uft 1 Ende des Schaltvorganges Analoger Ausganc Week zeigt den aktuellen Wochentag 0 6 2 So Sa Parameter Parameter Beschreibung _ Wertebereich Default
383. tionen SELV1 0 3 0 2 CONTR 70 3 1 LINEAR 05 0 5 SOUT 0 3 0 2 CONTR 12 3 GAP 0 3 0 2 REZEPT 0 7 0 5 PIDMA 11 5 0 5 CHAR 09 0 5 20F3 1 4 0 3 Eina SELV2 0 4 0 2 ingange Trigonometrische Funktionen AINP1 0 5 0 5 SIN 1 4 0 2 6 T AINP3 0 4 0 3 COS 20 02 e ung AINP4 04 03 TAN 1 4 02 ALP 08 03 AINP5 0 4 0 3 COT 29 0 2 ALIN 08 03 AINP6 0 5 0 5 ARSIN 2A 0 2 DINPUT 0 3 0 3 EQUAL 0 6 0 2 ARCCOS 2A 02 ARCTAN lg 07 VELO 0 5 0 3 Ausg nge ARCCOT 19 02 LIMIT 1 4 0 4 OUTI 0 9 08 i ALARM 0 4 0 3 OUT2 0 9 0 3 Logische Funktionen Visualisi OUT3 0 9 0 3 Visualisierung AND 02 02 visus isierun T OUTA 09 02 a 0 2 0 2 VWERT 08 17 A U i OR 0 2 0 2 i DIGOUT 0 2 03 VBAR 0 4 0 n 0 2 0 2 VPARA 25 11 BOUNCE 0 3 0 2 TREND 08 12 Zusatzfunktionen FLIP 02 0 2 i LED 0 2 0 2 MONO 1 0 0 3 K skati CONST 0 2 0 4 STEP 08 03 nn i INFO 02 0 9 TIME1 1 2 0 3 STATUS 0 4 0 3 L1WRIT 0 3 0 4 CALLPG 02 05 Signalumformer DPREAD 0 5 0 4 SAFE 03 05 AOCTET 0 5 05 DPWRIT 0 5 0 2 ABIN 15 03 VALARM 0 6 05 j KS 98 1 CANopen TRUNC 0 3 02 CRM 30 10 Modulare Option C PULS 0 9 0 2 D 12 TC_Inp 0 5 0 5 COUN 0 4 03 RM DO 05 05 F_Inp 0 9 02 MEAN 0 9 0 9 a R_Inp 0 9 0 7 0 5 0 7 Un 09 0 4 Zeitfunktionen RM_DMS 05 0 5 i n 05 02 LEAD 0 7 0 3 RM_AO 05 0 5 U Out 05 02 INTE 0 6 0 3 CRCV 40 08 DIDO 05 02 LAG1 0 5 0 2 CSEND 50 05 DELA1 0 9 1 9 C_KS8x a0 0 8 speicherbedarf und Rechenzeit III 309 Verwaltung der Funktionen 9499 040 82718 11 212 Ein bzw Ausgang Abtastz
384. tomatik Programmgeber Programmgebersteuerung Digitale Werte verstellen _ Verriegelungsschraube Sie verriegelt den Ger teeinschub im Geh use PC Schnittstelle PC Anschluss f r Engineering Tool ET KS 98 und BlueControl Mit den Tools wird strukturiert verdrahtet kon figuriert parametriert bedient Anzeige Bedienseite LCD Punktmatrix 160 x 80 Punkte umschaltbare Hintergrundbeleuchtung gr n rot Darstellung direkt invers Die jeweilige Anzeige ist von den eingerichteten Funktionen abh ngig Frontansicht 9499 040 82718 e TE Bedienung In der Men struktur stellt das Hauptmen die oberste Ebene dar Dieses Men hat eine vom Engineering unabh ngige feste Struktur Haurt mend l O Daten Kanfisurstion AHllsemeine Daten U ID Konfiguration gesperrt u Parametrieung gesperrt nur O DIS Bedienseite und Allgemeine Daten zug nglich Hauptmen gesperrt gt nur Bedienseiten und Anwendermen zug nglich Be arameler Bbedienseiten Wertverstellunsl lertserstellunsz Wertanzeise Barararh egaler Frosrammseber Steuersruren u rameter 1 Differenz Tenr 6b Fernseber r TC_INP U_IHNP 3 6 6 Fernaeber 2 H H H H Wertverstelluns 147 Wertverstellunsz l U Daten ll Trendanzeise ill Resler Beispiele Trendanzeise Abh ngig vom Engineering
385. ts 34 AND 101 ts 11 LED LED Anzeige Nr 123 11 289 Zusatzfunktionen 9499 040 82718 11 192 KANIE OEEO A Es werden 16 analoge Konstanten am Ausgang 41 41 amp und die logischen Zust nde 0 und 1 zur Verf gung ge stellt Die Blocknummer ist mit 99 fest konfiguriert Ausg nge 4 An diesem Ausgang wird immer die logische 0 ausgegeben An diesem Ausgang wird immer die logische 1 ausgegeben J gt S i ange _ Es wird die Konstante C1 ausgegeben s wird die Konstante C ausgegeben s wird die Konstante 3 ausgegeben s wird die Konstante C4 ausgegeben s wird die Konstante CS ausgegeben s wird die Konstante CE ausgegeben s wird die Konstante ausgegeben gt eb Lo s wird die Konstante CS ausgegeben 49 Es wird die Konstante C3 ausgegeben mT 41H s wird die Konstante E11 ausgegeben s wird die Konstante E11 ausgegeben s wird die Konstante E12 ausgegeben s wird die Konstante C1 3 ausgegeben s wird die Konstante C 1 4 ausgegeben s wird die Konstante C 1 ausgegeben 316 s wird die Konstante 1 amp ausgegeben Parameter Parameter Beschreibung Wertebereich Default Ci CIE 29 999 999 999 0 _ III 290 CONST Konstantenfunktion Nr 126 9499 040 82718 Zusatzfunktionen I1 19 3 ORRE ECT eat N Ta PZS NNNYDOoHMOoOO N Z D00000 000S ae TUTTE gt INFORMATION 17 a BER ee l a
386. twertes Danach beob achtet er in der vierten Phase das Abklingen des Istwertes W hrend dieser Zeit wird eine Sch tzung der verbleiben den Zeit bis zum Abschluss des Optimierungsversuches ausgegeben Nach einem erfolgreichen Adaptionsversuch geht der Regler in den Automatikbetrieb und regelt den Sollwert mit den neu ermittelten Parametern Der Parameter Ur e gibt an mit welchem Ergebnis die Selbstoptimierung abgeschlos sen wurde siehe Seite 45 Fig 126 PIDMA Optimierungsverlauf Wird die Selbstoptimierung mit einem Fehler beendet AHJa_Er r wird so lange die Beharrungsstellgr e ausgegeben bis die Selbstoptimierung ber das Systemmenue die Taste an der Front oder die Schnittstelle durch den Anwender beendet wird Ablauf der Selbstoptimierung bei Heizen und K hlen Prozessen 3 Punkt Splitrange Regler und Mischformen Beim FID A k nnen f r Heizen und K hlen keine unterschiedlichen Regelverst rkungen angegeben werden Daher entf llt hier auch der zweistufige Optimierungsversuch Bedeutung der Optimierungsmeldungen F e Nach erfolgreicher Selbstoptimierung kann der Parameter CSreeic verwendet werden um eine st rkere oder schw chere D mpfung zu erzielen wenn mit der Einstellung f r Creed Normal optimiert wurde Dar ber hinaus sollte lediglich eine Vergr erung bzw Verkleinerung von KF in Betracht gezogen werden Nach manueller Ver nderung der Regelparameter wirkt sich die Umschalt
387. tzausfall bereits abgelaufen war Fort Zeit Suchlauf im Programmsegment Beim Start des Suchlaufs wird der Sollwert WIF auf den Wert von Wal gesetzt von wo aus er mit dem aktuellen Gradienten TFr io Gr a Frio oder in der aktuellen Segment Restzeit TFr io Zeit Fr 10 zum segment Endwert f hrt Liegt bei TIFr io Gracd Fria der Suchwert au erhalb des aktuellen Segments so wird das Programm an dem Punkt des Segments fortgesetzt der dem Suchwert am n chsten liegt Anfang Ende des aktuellen Segments Bei An fangswert des Segments Endwert des Segments Segment ohne Steigung Haltezeit wird das Programm am Seg mentanfang fortgesetzt Bei einem Sprungsegment ist auch bei den APROGD Segmenten mit WMode 1 Sprung der Fall wird immer am segmentanfang mit dem entsprechenden Zielsollwert aufgesetzt Suchlaufbe TFrio Zeilt Frio Suchlauf bei TFr io Grad Frio A X xi W W Zu Start Suchlauf Zu Start Suchlauf aa Lan N yrn u u ale ae a an Ausfall t Ausfall gt ya Suchlauf im Programmabschnitt Neben dem oben beschriebenen Suchlauf im aktuellen Segment gibt es die M glichkeit ber mehrere Segmente hin weg zu suchen oder den Suchlauf abzuschalten Die unterschiedlichen Funktionen des Suchlaufs k nnen ber den Pa rameter SMode ausgew hlt werden e Suchlauf i
388. uereing nge zur bin ren Auswahl z B SELV1 zur Auswahl von 4 Analogwerten werden wie blich von links nach rechts nummeriert d1 d2 Dabei ist zu beachten dass trotz der gegenl ufigen Nummerierung d2 das nieder wertige Bit ist In allen F llen in denen die Bitreihenfolge auch eine Wertigkeit beinhaltet sollte die Dokumentation des speziellen Funktionsblockes in den folgenden Kapiteln zu Rate gezogen werden 9499 040 82718 Skalier und Rechenfunktionen II 1 Skalier und Rechenfunktionen 11 11 RESET ENT A y l aX q Der Absolutwert einer Zahl ist die Zahl ohne ihr Vorzeichen Die in Bezug auf die Rechenzeit optimale L sung zur Ska lierung eines Wertes der nicht negativ werden kann Diesen Baustein sollte man verwenden wenn f r eine Skalierung m glichst wenig Rechenzeit verbraucht werden soll Die Eingangsgr e 1 wird mit dem Faktor 3 Parameter multipliziert Anschlie end wird dazu die Konstante i ad diert Von dem sich ergebenden Wert wird der Absolutwert gebildet und an 41 ausgegeben Beispiel 1 ABS a x1 34 a5 x1 2 a4 5 ergibt 4l 15 1 ABS a x1 34 a5 x1 2 a6 20ergbt s1 10 Parameter Beschreibung Wertebereicb Default Ba Multiplikationsfaktor 29 999 999 999 a Verschiebung 29 999 999 999 O O 1 12 LONIEP UCAN E AEN AIE y4 a X4 b X7 C X3 d X4 Yo Die Eingangsgr en
389. uit En Parameter DIFF Quelle der Toleranzangabe aloger naang DIFF Ine Diff DIE Toleranz f r Vergleichsoperation 0 9999 0 EQUAL Vergleich Nr 42 9499 040 82718 11 84 AARRE EA EA NT RL TAR EI Grenzwertmeldung und Begrenzung rat HMode 5 e m Die Funktion reicht die Eingangsgr e x1 an den Ausgang y1 weiter und begrenzt dabei ihre nderungsgeschwindig keit dx1 dt auf einen positiven und negativen Gradienten Die Gradienten k nnen entweder als Parameter ar 4 und Gr in physikalischer Einheit Sek eingestellt oder an den analogen Eing ngen Ar s und lar 4 vorgegeben werden Die Umschaltung zwischen den Gradientenquellen erfolgt f r den positiven Gradienten durch den Parameter MacdJle und f r den negativen Gradienten durch Made ber die digitalen Eing nge d1 und d2 k nnen die Gradienten getrennt f r positive und negative Richtung abgeschaltet werden y1 folgt dann unverz gert dem Eingang x1 Bei Verwendung der analogen Eing nge f r die Vorgabe der Gradienten gilt Brat gt 20 bzw Gr lt 0 ansonsten wird der entsprechende Gradient zu 0 gesetzt Die Funktion hat ein Ged chtnis Das hei t Nach Power On arbeitet sie mit dem Wert von y1 weiter der bei Po wer Off bestand sofern die RAM Daten dann noch erhalten sind Ein Ausg nge Analoge Eing nge w1 Zu begrenzende Eingangsgr e UIIVD gt iti sek wenn
390. um aus Schalth ufigkeit Verschlei des Stellgliedes und Regelemp findlichkeit zu suchen Dreipunktschrittregler k nnen mit oder ohne Stellungsr ckmeldung Yp betrieben werden Schritt 3 Punkt Schrittregler Schritt F _ 3 Punkt Schrittregler mit Stellungsr ckmeldung vr wird dabei nicht zur Regelung ben tigt Die Abbildung oben zeigt die statischen Kennlinien des Dreipunktschrittreglers Die dort dargestellte Hysterese hat praktisch keine Bedeutung kann jedoch aus der einstellbaren Mindestimpulsl nge T puis 2 100ms errechnet werden Ts Abtastsequenz 100 200 400 800 ms Tpuls X Ash en 05 Ts AP 2 Im Bei abgeschaltetem Trr al ergibt sich der k rzeste Stellschritt Truul in Abh ngigkeit von Tm ssf und AF Durch Variation von 5 fF kann man eine gew nschte Mindestimpulsl nge Trul erreichen Tpuls Xa 125 Xp 0 75 sh p Tr Regelverhalten 9499 040 82718 Regler Konfiguration WirisameRenerarameter beim Dripunktscrtrgler Faktor a bei CType 3 Komponentenregelung und Sollwertrampen wirksam 9 99 99 99 0 2 20 A 5 999 999 s Zusatzstellwert nur bei Schritt Yp mit Stellungsr ckmeldung N Sollwert nach der bertragung des Engineerings zum 29 999 999 999 Zustand des Reglers nach der bertragung des Engineerings a 1 Die Werte werden in der Einheit des Istwertes angegeben z B C F bar usw 2 Die nderungsgeschwindigkeit ist in Einheit Minute
391. umgerechnet x Plus minus Erlaubt bei CHAR negative x Werte y Plus minus Erlaubt bei APROGD und CHAR negative y Werte Il 87 Tips und Tricks lt Blocknummern gt lt Transfer gt lt To KS9I8 gt lt From KS98 gt oder 9499 040 82718 In diesem Fenster werden die an der Darstellung beteiligten Blocknummern aus dem Engineering angezeigt Durch ndern der Blocknummern k nnen die zugeh rigen Parameter auf einen anderen Funktionsblock oder eine Gruppe von Bl cken Programmgeber bertragen werden Damit ist es z B auch m glich die Segmentzeiten einer Analogspur auf eine Digitalspuren zu bertragen Dabei werden allerdings die Zust nde der Steuerspuren ver ndert Achtung Es findet hierbei keine Plausibilit tspr fung statt Blocknummernzuordnung Blockl fo Block fo Cancel Block3 103 Block4 a Block5 Le Block Pe Block a Block e Block9 Block10 Dr bertr gt die Parameter an den KS 98 bzw SIM KS98 der zuvor unter lt Optionen gt lt Kommunikation gt eingestellt wurde Liest die Parameter von dem KS 98 bzw SIM KS98 der zuvor unter lt Optionen gt lt Kommunikation gt eingestellt wurde SIM KS 98 Simulationsprogramm Ctrl G Anlegen einer Schwarz Wei Kopie Haurtnena off Das Anzeigefenster des KS 98 wird in die Bsdienseiten Zwischenablage kopiert und kann von dort aus in auets andere Text oder Grafikprogramme z B zwecks a an Dokumentation eingef gt
392. und Td auf der Optimierungsseite angezeigt und zusammen mit den mitentworfenen Parametern VD BW_p und GW_d automatisch in den Funktionsblock bernommen und f r den laufen den Prozess aktiviert Regelparameter des PIDMA Anders als der CONTR hat der PIDMA keine getrennten Parameter f r Heizen und K hlen Der f r beide Bereiche g lti ge Parameter K bestimmt die Regelverst rkung einer parallelen Reglerstruktur Weitere Parameter erlauben eine unabh ngige Gewichtung einzelner Reglerkomponenten VD Die Vorhaltverst rkung Td T1 erlaubt zus tzlich zur Regelverst rkung eine berh hung oder Abschw chung des D Teils BW_p Sollwertgewichtung im Proportionalanteil CW _d Sollwertgewichtung im D Anteil Bei diesen Regelstrecken ist PMATune immer erfolgreich LU mit Ausgleich ohne Ausgleich mit Ausgleich ohne Ausgleich Leicht beherrschbar niedrige Ordnung Schwer beherrschbar gro e Totzeit PMATune nicht anwendbar starkes gro e Allpassverhalten Schwingungen PMATune noch anwendbar L leichtes geringe Allpassverhalten ER re mthheee POA a el Die Parameter BW_p und CW_d k nnen den Einflu einer Sollwert nderung auf die Reglerreaktion abschw chen Da mit ist es m glich unterschiedliches Verhalten des Reglers auf Sollwert nderungen F hrungsverhalten oder Istwert nderungen St rverhalten einzustellen Der Sollwerteinflu kann mit einem Faktor zwischen 0 und 1 beaufschla
393. und sonstige Einstellungen zu blockieren Hakenschalter PROFIBUS DP nur Option B Der Busabschlusswiderstand PROFIBUS ist im KS 98 1 durch 2 Hakenschalter DP zuschaltbar Es m ssen immer beide Hakenschalter offen oder geschlossen sein Hakenschalter CAN Bus nur Option CANbus Der CAN Bus ist an beiden Enden der Busleitung abzuschlie en Hakenschalter Transmitterspeisung Versionen KS98 11x xxxxx mit Transmitterspeisung enthalten eine potentialfreie Speisespannung zur Versorgung ei nes 2 Leiter Messumformers oder max 4 Steuereing ngen Die Ausgangsanschl sse k nnen mit 3 Hakenschaltern auf die Klemmen A4 A1 verlegt werden Wird A14 A12 f r die Versorgung von di 1 2 verwendet muss A12 mit A1 verbunden werden Anschl sse Bemerkungen 14 TE INP1 nur als Strom oder Thermoelementeingang verf gbar A 1 D geschlossen offen INPS nur als Stromeingang verf gbar Fig 6 Position der Hakenschalter TPS arte Ansicht von unten Ansicht von oben Funktion der Hakenschalter 1 21 Montage Versorgung digitaler Eing nge z B di1 d 4 gt Option 9499 040 82718 Anschluss 2 Leiter Messumformer z B INPT INP1 Nur f r Ger te mit modularer Option C Karte amp Das Ger t und die Module enthalten elektrosta tisch empfindliche Bauteile Zum Schutz vor elektrostatischer Entladung ESD Transport nur in der Originalverpackung bei der Montage Re geln zum Schutz g
394. ung des Bl no Ausgangs markiert und unterhalb der letzten Zeile ein Nachfol geblock Verdrahtung des Gasc Eingangs andernfalls entfallen diese Pfeile Wird der Cursor auf einen dieser Pfeile gesetzt und die Enter Taste bet tigt so wird auf die entsprechende VWert Seite gewechselt Wird die aufgerufene VWert Seite standardm ig verlassen so erfolgt ein Wechsel auf die Auswahlliste der Bedienseiten Die w hlbaren Darstellungsmodi im Detail D Datentyp Analog Der Zeileninhalt gibt 2 statische Texte 6 Zeichen wie VWERT Seite mit den Zeilenmodi Vorg ngerseitenmarkie der und den an X1 X6 angeschlossenen Analogwert fung analog Zeit Textauswahl Men digital schalter Die nderung des Wertes erfolgt wie oben beschrieben wenn nderbarkeit konfiguriert ist Ist der korrespondierende Eingang Xn ber einen Funk tionsblock des Typs ALLP verdrahtet so werden dessen Grenzen H1 Obere Grenze und L1 Untere Grenze als Einstellgrenzen f r diesen Wert verwendet Ist kein ALLP Block an dem Eingang angeschlossen so gelten wie bisher die Einstellgrenzen 29999 bis 999999 ASEEN hamis Alarm tenue 4 Fracess Active Fill ur Tank Beispiel Wert mit Grenzen Jeder Wert kann neben seiner max Nachkommastellen zahl seine eigenen Einstellgrenzen besitzen die aus den Parameterwerten L1 und H1 eines vorgeschalteten ALLP Blocks entnommen werden III 158 VWERT Anzeige Vorgabe von Prozesswerten Nr 96 9499 040 82718
395. ung einen Impuls aus Impulsl nge 1 Zyklus DPROG Funktionen In der folgenden Liste sind alle beim digitalen Programmgeber wirksamen Funktionen aufgef hrt Da fast alle Punkte beim analogen Programmgeber genauso verwendet werden wird f r die Beschreibung auf das entsprechende APROG Kapitel verwiesen Datenbl cke sind kaskadierbar wie APROG S 205 Programmauswahl wie APROG gt S 205 Progamm nderungen w hrend eines aktiven Rezepts wie APROG S 209 Zugriff auf Parameter nicht aktiver Rezepte wie APROG S 215 Programmgeber Steuerung ber 2 Taste wie APROG S 208 Halt Zustand wie APROG S 208 Auto Manual Betrieb mit Verstellm glichkeit der einzelnen Steuerspuren wie APROG S 208 Rezeptwechsel im Reset Zustand wie APROG S 205 Rezeptnamen ber Ankopplung von TEXT Bl cken wie APROG S 206 Programmendeverhalten wie APROG S 206 Master Slave Betrieb wie APROG S 215 Segmentrestzeit auf der Bedienseite und als Ausgangssignal wie APROG S 218 Bedienseitenelemente wie die des APROG entsprechend mit Darstellung der Steuerspuren und der dazu geh rigen Spur Nummerierung S 212 DPROG Digitaler Programmgeber Nr 27 DPROGD DPROG Daten Nr 28 II 221 Programmgeber 9499 040 82718 Bedienseiten des digitalen Programmgebers Der digitale Programmgeber DPROG hat eine Bedienseite die bei nichtbeschaltetem hide Eingang im Bedienseitenmen a
396. ung von CSrFeeid nicht mehr aus Reglerkennwerte und Selbstoptimierung beim PIDMA 9499 040 82718 IN 16 11 LETTAGTANGTHDTTTTTA Das folgende Kapitel beschreibt die gemeinsamen vom Reglerkern des CONTR und PIDMA unabh ngigen Eigenschaf ten der Reglerblockbeschaltung wie Umschaltvorg nge und Begrenzungen an Sollwert und Stellgr e sowie der Ist wert Vorverarbeitung Regler Front Bedienung Bedienelemente der Reglerseite F r die Reglerbedienseiten ist keine Mehrsprachigkeit vorgesehen Texte wie Titel und Einheit sollten daher im Be darfsfall sprachunabh ngig gew hlt werden Seitentitel Blockname Reglerbedienung Sollwertquelle Wint Wext W2 physikalische Einheit Bargraf der Stellgr e Y oder XW oder Xeff Einstieg in die Optimierungsseite effektiver Istwert Reglersollwert Wert der Stellgr e Y oder XW oder Xeff Status der Optimierung Befehlseingabe Optimierungsresultat Heizen Prozesseigenschaften Heizen Optimierungsresultat K hlen Prozesseigenschaften K hlen SSGSOCCBOOOWBEWDO 2g r y 55 568 Weft Stat Siehe auch Kapitel Bedienung Seite 30 Kapitel Bedienseiten Seite 36 Kapitel Regler Seite 41 Sperren der Umschaltungen In vielen Applikationen ist es nicht gew nscht Umschaltungen von der Front aus zu erm glichen xl Ungewollte und zuf llige Eingriffe in den Proze sollen auf jeden Fall unterbun Block Al den werden F r diese F lle ist es m glich die Umschaltungen
397. ung zwischen den Ger ten besteht Sonst k nnen maximal 2 Eing nge kaskadiert werden Gleichstrom und Gleichspannung Technische Daten wie INP1 au er Grenzfrequenz fg 0 25 Hz Messzyklus 800 ms aber R gt 500 kQ bei Spannung Signaleingang INP6 Grenzfrequenz fg 0 5 Hz Messzyklus 400 ms Widerstandsferngeber wie INP1 aber Rgesamt Inkl 2 x RL Fehler Aufl sung 0 1000 Q lt 0 2 lt 0 04 Q Gleichstrom 0 4 20 mA wie INP1 Signaleing nge INP3 INP4 Option C Galvanisch getrennte Differenzeing nge Grenzfrequenz fg 1 Hz Messzyklus 100 ms Gleichstrom Technische Daten wie INP1 aber R 43 Q Steuereing nge di1 di12 di1 di2 Standard di3 d Option B di8 di12 Option C Optokoppler Versorgungsspannung 24 V DC extern Restwelligkeit lt 5 Stromsenke IEC 1131 Typ 1 Logik O 3 5 V Logik 1 15 30 V strombedarf ca 6 mA Galvanische Trennung bzw Verbindungen siehe Seite 24 An schlussplan und Text Transmitter Speisespannung optional Zur Versorgung eines 2 Leitermessumformers oder von 4 Opto kopplereing ngen Galvanisch getrennt Leistung 22 mA gt 17 5 V Kurzschlussfest Auslieferzustand Die Speisespannung liegt auf den Klemmen A12 und A14 gt gt Siehe Seite 25 Konfiguration siehe Seite 21 I 14 9499 040 82718 Ausg nge OUT1 OUT2 sind je nach Ausf hrung Relais oder Strom Logiksignal Stromausgang OUT1 OUT2 Galvanisch getrenn
398. ungskopf gedruckt Die Wahl erfolgt in der ZZ PostScript an WPIE NTASS PREZ Eingabemaske Zeichnungskopf S 55 Fig 45 Abbrechen i es Zu Im Zeichnungskopf k nnen zus tzliche Informationen Eee Laute lieh wie Ersteller Datum Revisionsstand etc eingege Keime ben werden Links neben dem PMA Logo ist ein frei es Feld f r ein kundenspezifisches Firmenlogo Das PMA Logo kann entfernt oder ebenfalls durch ein Druckqualit t 600 api gt Exemplae i kundenspezifisches Logo ersetzt werden Druckbereich C Seiten vonji msj l Ausdruck in Datei l Kopien sortieren Der Zeichnungskopf liegt im wmf Format vor unter PMATools Et98 xxx Framexd wmf und kann mit blichen Zei chenprogrammen z B CorelDraw bearbeitet werden Felder und Rahmen sollten jedoch nicht ver ndert werden da sonst die Position der im Engineering Tool eingegebenen Texte nicht mehr an der richtigen Stelle liegt Das Men Datei 9499 040 82718 Men referenz zum Engineering Tool Seitenraster in der Engineering bersicht Ein Engineering kann entweder komplett auf nur einer Seite oder als markierter Ausschnitt ausgedruckt werden Durch Mausklick linke Taste auf eine beliebige Stelle des Engineerings bei gleichzeitig gedr ckter Taste entsteht in der bersichtsdarstellung ein Seitenraster in dem das Engineering angeordnet und ausgedruckt werden kann Fig 59 Die Seiten werden im Ausdruck zeilenweise von
399. ungsweise der Signalfunktion Signalger t ein Ausgang gt neft 100 29 999 999 999 29 999 999 999 29 999 999 999 Konfiguration Wirksame Reglerparameter beim Signalger t mit einem Ausganc Faktor a bei CT 4rF amp 3 Komponentenregelung und wirksam i i chaltdifferenz des Signalger ts itel der Reglerseite nur Anzeige i 1 Die Werte werden in der Einheit des Istwertes angegeben z B C F bar usw 2 Die Anderungsgeschwindigkeit ist in Einheit Minute anzugeben z B C min siehe Gradientenregelung Seite 260 III 228 Regelverhalten 9499 040 82718 Regelverhalten Regler Signalger t 2 Ausg nge Das Signalger t eignet sich f r Regelstrecken mit kleiner T und kleiner Vmax Sollwert Istwert Ausgang Y1 Ausgang Y2 Der Vorteil liegt in der geringen Schalth ufigkeit Es wird immer bei einem festen Wert unterhalb des Sollwertes ein und oberhalb ausgeschaltet Die Schwankungsbreite der Regelgr e ergibt sich aus T U T Ksg Vmax li Ksg Die Signalfunktion entspricht einer Grenzwertsignalisierung wobei der Sollwert den Grenzwert darstellt Der Schalt punkt liegt symmetrisch zum Sollwert die Hysterese X g4 Ist einstellbar Ko Xmax Das Signalger t mit zwei Ausg ngen hat einen zus tzlichen Vorschaltpunkt dessen Abstand zum Sollwert mit dem Para meter LW einschlie lich Vorzeichen eingestellt wird Der Kontakt kann v
400. unktionsbausteins und sollte daher vom Programmierer vorgenommen wer den Der Start der Optimierung erfolgt wie zuvor beschrieben Bedeutung der Optimierungsmeldungen Fe f r Reglertyp PIDMA Ofes Bedeutung L sungsm glichkeit Fehlerursache Kein Versuch durchgef hrt Xlimit Sprungschwelle zu klein Im Vergleich zum Prozessrauschen ist die Sprungschwelle zu klein Starten zu klein Sie einen neuen Versuch mit einem gr eren Stellimpuls E Stellimpuls zu gro die Stellgr e w rde bei Ausgabe der gew hlten Impulsh he die Stellgrenzen Br berschreiten Es sollte ein neuer Versuch mit kleinerer Stellimpulsh he gestartet oder zuvor die Stellgr e im Handbetrieb verringert werden Neu Keine Ruhe Der Autotuner hat erkannt dass sich der Prozess wahrscheinlich nicht im Ruhezustand starten befindet Bitte warten bis der Ruhezustand erreicht ist Wahlweise kann auch die Drifttkompensation aktiviert oder der Stellimpuls erh ht werden Anmerkung Bei pulsweitenmodulierten PWM Regelausg ngen 2 und 3 Punktregler k nnen selbst im Handbetrieb Schwingungen des Istwerts PV auftreten wenn die entsprechende Zykluszeit t1 t2 zu lang ist In diesem Fall sind am Regler m glichst kurze Schaltzykluszeiten einzustellen DYopt Stellimpuls zu klein die Sprungantwort geht im Prozessrauschen unter Es sollte ein neuer Versuch klein mit gr erer Stellimpulsh he gestartet oder das berlagerte Rauschen durch geeignete Ma nahmen verringer
401. unktionsblock CALLPG erm glicht es eine gew nschte Bedienseite ereignisgesteuert aufzurufen wenn auf der aktuellen Seite gerade nicht bedient wird bSek Wartezeit Die gew nschte Bedienseite wird durch die Blocknummer ihres Funktionsblocks festgelegt Die Blocknummer wird auf den Eingang Bl no von CALLPG ge geben Die Umschaltung erfolgt mit der positiven Flanke des logischen Signals am digitalen Eingang d1 von CALLPG Damit wird z B eine Umschaltung auf eine bestimmten Bedienseite bei Grenzwertverletzung erm glicht Ausnahmen Die Umschaltung erfolgt nicht bei e aktiver Bedienung durch den Bediener Der Seitenwechsel wird vorgemerkt und erfolgt erst 5 Sekunden nach dem letzten Tastendruck e einer falschen Seitennummer oder wenn die Seite zum Zeitpunkt der Aktivierung gesperrt ist Wenn die zu aktivierende seite nicht zur Verf gung steht wird auf die Seiten bersicht gesprungen Wird die ber CALLPG aufgerufene Bedienseite verlassen wird auf die vorher aktive Bedienseite zur ckgeschaltet Folgende Funktionsbl cke haben eine Bedienseite APROG DPROG CONTR CONTR PIDMA VWERT VBAR VTREND VPARA ALARM Erfolgt die Aktivierung durch CALLPG von einer bereits angew hlten Seite so wird diese nicht neu aufgerufen D h die Multifunktionseinheit bleibt auf einer eventuell gew hlten Unterseite stehen Erfolgt ein mehrfacher Seitenwechsel durch Aktivierung von CALLPG so wird der Ablauf nicht zwischengespeichert Nach Verlassen der d
402. urch CALLPG aktivierten Seite n wird die urspr ngliche Men Seite wieder aufgerufen Erfolgt der Aufruf einer CALLPG w hrend die Multifunktionseinheit gerade nicht in der Bedienebene steht Hauptmen Parametrieren allgemeine Daten dann bleibt der CALLPG Aufruf im Hintergrund aktiv Bei der n chsten Anwahl der Bedienung wird direkt auf die von CALLPG aktivierte Bedienseite umgeschaltet Digitaler Eingano positive Flanke bewirkt Wechsel auf die an Bl no eingestellte Bedienseite Nummer der anzuzeigenden Bedienseite CALLPG Aufruf einer Bedienseite Nr 127 II 295 Zusatzfunktionen 9499 040 82718 II 196 PREIA AA AO TA rAnTtTOONUH TTUTU TUTT A pU in m A M TO D r NNNNNNNMN 1 I X Fu y1 P HEALE L ae gt x8 Y5 Y6 Yr YO y8 d1 m zI IE rrm a d8 d5 d dr di z8 gt 2elect Statusbytel i l 65413121110 Die Funktion SAFE dient zur Erzeugung von vordefinierten analogen Ausgangswerten und digitalen Zust nden in Ab h ngigkeit vom digitalen Eingang select bzw vom ber die Schnittstelle empfangenen Status Im Normalfall select 0 und Status 0 werden die an den Eing ngen anliegenden Werte unver ndert auf die Ausg nge durchgeschaltet F r select 1 oder Status 1 werden die konfigurierten Daten z1 25 und 41 4 3 auf die Ausg nge durchgeschaltet III 296 SAFE Sicherheitsfunktion Nr 94 9499
403. uren bergreifenden Bedienseite versehen In der Masterbedienseite k nnen ber das Symbol die Slavespurdaten eingeblendet werden APROG Analoger Programmgeber Nr 24 APROGD APROG Daten Nr 25 II 215 Programmgeber 9499 040 82718 III 216 Verdrahtung Das Synchronisieren von mehreren Programmgeberspuren erfolgt ber eine Preset Kopplung der Slavespuren Die Sla vespuren werden vom Master ber Zeit oder Segmentpreset auf die gleiche Zeit bzw die gleiche Segmentnummer ge zwungen F g 123 Programmgeber mit zwei Analogspuren und einer Digitalspur CONST 99 lockf lt fail hide a m inc lt Inp1 dec AINP1 61 gt DBlock DBlock gt DBlock DBlock APROGD APROGD 109 ts 11 110 ts 11 NOT gt DBlIock DBlockj gt gt DBlIock DBlock 118 ts 11 APRGD2 APRGD2 111 ts 11 112 ts 11 gt DBlock DBlockj gt gt DBlock DBlock APROGD APROGD 102 ts 11 103 ts 11 gt DBlock DBlockf gt DBlock DBlock 106 ts 11 APROGD APROGD 101 ts 11 104 ts 11 105 ts 11 analog Slave gt DBIock DBlockj gt gt DBlock DBlock DPROGD DPROGD 108 ts 11 113 ts 11 gt DBlock DBlockj gt gt 1DBlock DBlock digital Slave DPROGD DPROGD 115 ts 11 116 ts 11 Um die Bedienung der so gekoppelten Spuren zu vereinfachen besitzt der Programmgeber einen SlavNo Ein und einen Bl no Ausgang Hier ber gibt die Slavespur ihre Blocknummer an den nachfolgenden Programmgeberbloc
404. usgangswert wird nur dann angezeigt wenn der Ausgang mit dem zugeh rigen Eingang verbunden ist oder die Anzeige f r diesen Wert im Verstellmodus ist Werte nderungen werden unverlierbar als Parameter 1 gespeichert VBAR Bargraf Anzeige Nr 97 III 161 Visualisierung 9499 040 82718 e Bei einer positiven Flanke am t or Eingang werden die an den Signaleing ngen liegenden Werte als Para meter 1 und 4 und damit als Ausgangswerte bernommen e stan den x1 und x2 Eing ngen ein ALLP angeschlossen so werden dessen Grenzen L1 und H1 f r die Einstellung der Parameter benutzt Ist der digitale Eingang 1 ock gesetzt so k nnen keine Werte ver ndert werden Bei gesetztem digitalen Eingang hige wird der Bargraf in den Bedienseiten nicht angezeigt Ein 16 stelliger Text f r die Anzeigen berschrift kann an wenderspezifisch ber das Engineering lool eingestellt werden Ebenso weitere Texte f r die Identifizierung des Wer tes und die Einheit Werte der benutzten analogen Eing nge werden als Parameterwerte bernommen wenn am Stor Eingang eine positive Flanke erkannt wird Die Aktivierung dieses Eingangs sollte nur bei relevanten Anderungen der Eingangswerte erfolgen Ein zu h ufiges Speichern kann zur Zerst rung des EEPROM s f hren Seite 310 Ein Ausg nge Digitale Eing nge i Beihige 1 wird die Seite in der Bedienung nicht angezeigt der Verstellung Bei lack 1 sind die Werte nicht m
405. usgew hlt werden kann Sind die in der folgenden Tabelle den Eingabefeldern zugeordneten FB Eing nge Funktionsblock Eing nge vom Engineering belegt so ist eine Bedienung Ver ndern dieses Eingabefeldes nicht m glich D Name der Programmspur 2 Rezeptname Rezept kann im dis Frosrammer Reset Z ustand umgeschaltet werden Rec 3 Segmentnummer Bei Segmentpreset verstellbar Sesment 4 auto Manual verstellbar tSagfast H 5 Spurwechsel tHetto hl Hier ber kann auf eine per Programmgeber Lrest h block Kopplung angeschlossene andere analoge oder digitale Spur weitergeschaltet werden Die D se Umschaltung trifft nur auf die mit gekenn zeichneten Werte zu Die brigen Anzeigenelemente zeigen unver ndert die Werte der Masterspur an N Steuerspur Steuerspurnummerierung 9 Segmentrestzeit Wird bei Segmentpreset ausgeblendet z B bei digitalen Slave Spuren Es w rde sonst immer die sich nicht ndernde gesamte Segmentzeit angezeigt werden Programmnettozeit Bei Zeitpreset verstellbar AD Programmrestzeit 1 Zustand des Programmgebers stop run reset program quit error 9 halt end ist keiner der beiden Zust nde aktiv bleibt diese Anzeige leer DPROG Programm Editierseite Der Wechsel von der Bedienseite auf die untergeordnete Parameterseite erfolgt wie beim analogen Programmgeber ber die Einstellung des unten rechts dargestellten Statustextes auf program nur bei p show 1 m glich
406. uss Sicherheitshinweise 2222020 23 I 6 1 Elektromagnetische Vertr glichkeit 22222222222 23 6 2 Messerdeanschluss 2222 2 2 om mn n 23 6 3 St rschutzbeschaltung 2 2222 oo oo on 24 6 4 Galvanische Trennungen 2 222 oo oo 24 6 5 Allgemeiner Anschlussplan 2 222222 2 oo m nn 24 I 6 6 Analoge Eing nge aoaaa 26 6 7 Digitale Ein und Ausg nge 2 2 2 2 oo oo nn 2 I 6 8 Anschlussplan E A Module 2 2 2 oo oo 28 l 7 Inbetriebnahme 2 2 co oo u nn nn nn 29 l 8 Bedienung 222 Coon nen 30 8 1 Frontansicht amp u a 2 0 2 wen a ha ua 30 8 2 Men struktur aaa I 8 3 Navigation Anwahl von Seiten 2 2 2 2 oo on 32 I 84 Verstellen von Werten 2 2 Hmmm J3 l 9 Ger teeinstellungen im Hauptmen anana aa aaan 34 9 1 KANSAS s 24250 2 une ie ah nenn 34 I 9 2 Profibus Status 22222 oo oo 34 9 OO ns 34 I 94 Kalibrieren 2 2222 oo oo oo 33 95 Online Offline 2 22 22 oo 35 I 10 Bedienseiten 222m moon 36 I 10 1 Listendarstellung 22222222 oo oo 36 I 10 2 Bargrafdarstellung ooa 36 I 10 3 Alarmdarstellung 222 2 oo oo 37 I 10 4 Grafischer Wertverlauf oaa a a 37 l 10 5 Programmgeber oaaae a 38 10 6 Regler an a ae ae a nd ae 41 I 10 7 Kaskadenregler 2 222222 oo oo on 46 I 11 Wartung Test Fehlersuche 22222200 48 ll BONON 2 nn nn a nen cn ha aaan ran 48 I 11 2 Verhalten bei St rungen 2 2 22 2 Coon 48 I 11 3 Au
407. wenn schon ein I_OUT Modul vorgesehen ist jedoch auf galvanisch getrennten Steckpl tzen Beispiel Sn auf Platz 1 bzw 2 und Spannungsausgangsmodul auf Platz 3 bzw 4 Die summe der Leistungsfaktoren ist 95 Es kann also noch 1 Widerstands oder 1 TG mV mA Modul gesteckt werden Die Module I_OUT und U_OUT m ssen von dem Eingangsmodul U_INP in galvanisch getrennten Steckpl tzen einge steckt werden Galvanische Trennung Steckpl tze 1 2 sind galvanisch getrennt von 3 4 TC_INP analoge Eingangskarte TC mV mA Analogeingang einsteckbar auf der Modularen Optionskarte C Tser_a Fail_sa d_a Tfm_sa akorr l Unita kaFaill 1a6_a lain STE_a sia Out Tkrefa sza i i s a out TsrF_b Fsil_b nae Tfm_b bk orr STE_E sib Out Tkrefhb zb in l l l Unit b bFail ldd_b ib in l l l l k bout islotid e Die Funktion TC_INP dient zur Konfigurierung und Parametrierung der analogen Eing nge TE IHF Die Eing nge werden fest einmal pro Zeitscheibe berechnet TC_INP analoge Eingangskarte TC mV mA I 299 Modular I O E A Erweiterungsmodule 9499 040 82718 Digitale Ausg nge slotid 0 korrektes Modul eingesteckt 1 falsches Modul eingesteckt fa il_a 0 kein Messfehler an Kanal a erkannt 1 Messfehler an Kanal a erkannt z B F hlerbruch fsa il_b 0 kein Messfehler an Kana
408. werden ET kopiert den Inhalt des gesamten Simulationsfensters J Druck in die Zwischenablage Windows Funktionalit t Il 88 Tips und Tricks 9499 040 82713 M Funktionsbl cke Die Funktionsbibliothek des KS98 1 enth lt alle Funktionen die blicherweise f r den Betrieb einer Anlage ben tigt werden Dazu geh ren e Funktionen f r die Berechnung mathematischer Formeln von der einfachen Addition bis hin zur Exponentialfunktion e Logische Funktionen und Funktionen zur Realisierung von Steuerungssequenzen e Zahlreiche Auswahl und Speicherfunktionen helfen bei der Verarbeitung von Signalen e Alarm und Grenzwertfunktionen sind unerl sslich f r die Anlagensicherheit e Schnittstellenfunktionen erleichtern die Kommunikation mit benachbarten und bergeordneten Systemen e Die M glichkeit komplexe und flexible Regelungs und Programmablauf sowie Profil Steuerungen zu implemen tieren erf llen h chste Anspr che Das Verdrahtungsprinzip von zusammengesetzten Funktionen wie Programmgeber Reglerkaskaden und Schrittschaltwer ke werden in den entsprechenden Beschreibungen der Basisfunktion in diesem Handbuch erl utert Beispiele f r Bas s Engineerings wie sie in diesem Handbuch erw hnt werden und weitere Anwendungsbeispiele f r verschiedene Anforderungen sind auf einer CD als Beispielsammlung mit ausf hrlicher Beschreibung beigef gt oder auf Anfrage erh ltlich Allgem
409. werden e Der Auto Manual Zustand wird ber den digitalen Manual Ausgang angezeigt 0 auto 1 Manual e ber den manfree Steuereingang kann die Umschaltung freigegeben werden 0 Umschaltung nach Manual ist blockiert 1 Umschaltung nach Manual ist freigegeben Programmgeber Steuerung ber 2 Taste Die Steuerung des Programmgebers kann mit Hilfe der digitalen Funktionsblock Eing nge der Status Verstellung auf der Bedienseite ber die Schnittstelle aber auch mit Hilfe der Taste erfolgen Zur Auswahl der Funktionalit t der Taste wird ein Konfigurationsparameter angeboten FKey 0 Toggle Bit wechselt bei jedem Tastendruck am fkey Ausgang 1 F Tastenfunktion mit Impuls am fkey Ausgang 2 F Taste steuert Programmgeber fkey Ausgang gibt bei Tastenbet tigung einen Impuls aus Hierbei gilt weiterhin die Regel dass die Zust nde an beschalteten Steuereing ngen Vorrang vor der Bedienung ha ben Folgendes Diagramm beschreibt die Zustandsfolge in Abh ngigkeit von den jeweiligen Aktionen III 208 APROG Analoger Programmgeber Nr 24 APROGD APROG Daten Nr 25 9499 040 82718 Programmgeber Fig 117 Statusdiagramm des Programmgebers und Wirkung der Funktionstaste Ais Hand Auto F Taste Reset Stop F Taste Preset Start a Reset Hand Auto Stop Preset F Taste F Taste Reset Preset nderungsmodus Rampe Sprung Parameter der Segmente Wp0o Wp1 Wp2 Wp3 Wp4 Wp5 Ob sich der So
410. werden die Bedienseiten des Engineerings aufgelistet und k nnen angew hlt werden an erns T 31 EJEA hit Hg LEC Inu 3 In 4 Ende Farsameter fo N Seia Auflistung aller Funktionen die Parameter enthalten direkt direkt konf iaurat ion ASS U_INP DINPUT Wertverstellunal Wertverstellunaz Wertanzeiae Barsrarh 112 Programmgeber i i ls ls i SlavHo l lock run Auflistung aller Funktionen zur Anzeige der Ein Ausgangswerte Alla Daten FE kalibrieruns nfo Status CAN Bus SNTLMaS Ende Anwendermend Info Status CHN EBus Status FR FIEUS F g 12 Men struktur 469 Fernseber 2 Eee erit Auflistung aller Funktionen die Konfigurationsparameter enthalten Ftiaa 554 Urscale aus ae Datum Uhrzeit Ger tedaten Online Offline Kalibrierung Info Status PROFIBUS Status CANbus Status ModC Kontrast ansehen und einstellen Nur mit Option B RS 422 Schnittstelle Netzfrequenz Sprache ansehen und einstellen Nur mit Option B TTL RS422 Online lt gt Offline Konfiguration abbrechen Zu kalibrierende Signale ansehen und kalibrieren Hardware Software Bestell Nr Software Versions Nr ansehen Nur mit Option B PROFIBUS Zustand Buszugriff Nutzdatenverkehr verf gbare Profibus Teilnehmer Nur mit Option B PROFIBUS Zustand
411. wert eine bestimmte Energiemenge notwendig Diese bewirkt eine bleibende Re gelabweichung die bei gr erem Xp 1 2 gr er wird DPID DPID Verhalten Mit Hilfe des Anteils wird ohne bleibende Regelabweichung ausgeregelt Der bergang von Schaltpunkt 1 Heizen auf Schaltpunkt 2 K hlen erfolgt ohne neutrale Zone Die Proportionalberei che m ssen an die unterschiedlichen Heiz und K hlleistungen angepa t werden Die Abbildung Fig zeigt die statische Kennlinie f r inverse Wirkungsrichtung Die Direkt Inversumschaltung bewirkt lediglich dass die Ausg nge f r Heizen K hlen vertauscht werden Die Begriffe Heizen und K hlen stehen stellvertretend f r alle hnlichen Prozesse S ure Lauge dosieren Die neutrale Zone ist f r die Schaltpunkte getrennt einstellbar X 47 Xgp7 und muss daher auch nicht symmetrisch zum Sollwert liegen Die Art der Stellsignale ist w hlbar CF urng 3 Punkt Heizen schaltend K hlen schaltend LFurdc Stet Scha Heizen stetig K hlen schaltend Fir Scha Stet Heizen schaltend K hlen stetig Die Kombination Heizen stetig und K hlen stetig wird durch splitRange stetiger Regler mit Split range Verhal ten abgedeckt siehe auch Stetige Regler Seite 238 Regelverhalten 9499 040 82718 Regler Konfiguration Wirksame Reglerparameter beim Dreipunktregler____ Nullpunktverschiebung nur bei CT sr amp Verh ltnisregler 29 999 999 999 wi
412. wertspeicher Nr 31 III 135 Ausw hlen und Speichern 9499 040 82718 11 7 3 I1 7 4 III 136 TRST Halteverst rker Nr 32 Wird der Steuereingang Fra lcd auf 1 gesetzt wird der momentane Eingangswert x1 gespeichert und am Ausgang y1 ausgegeben Wenn der Steuereingang Fia 1 cl auf 0 gesetzt wird folgt der Ausgang y1 dem Eingangswert x1 Die Funktion hat ein Ged chtnis Das hei t Nach Power On arbeitet sie mit dem y1 Wert weiter der bei Power Uff bestand sofern die RAM Daten dann noch erhalten sind Keine Parameter Ein Ausg nge Digitaler Einganc Speichersignal f r den x1 Wert Analoger Eingano Prozesswert Analoger Ausganc m Funktionsausgang SELC Konstantenauswahl Nr 33 Abh ngig von dem Steuersignal d1 werden entweder die vier voreingestellten Parameter der Gruppe oder der Gruppe I ausgegeben Ein Ausg nge Digitaler Eingano Auswahl der Konstantengruppe 0 Gruppe 1 Gruppe Il 1 0 2 Gruppe 1 1 A Gruppe C2 a l OO yi O TRST Halteverst rker Nr 32 9499 040 82718 Ausw hlen und Speichern Parameter Parameter _ Beschreibung Wertebereich Default Et 1 1 Konstante der Gruppe wird bei d1 0 auf Ausgang y1 ausgegeben 29 999 999 999 0 2 Konstante der Gruppe I wird beid 1 0 auf Ausgang y2 ausgegeben 1 29 999 999999 0 3 Konstante der Gruppe I wird beicl1 0 auf Ausgang
413. zur Konfigurierung und Para metrierung des analogen Ausganges UOLT Der Ausgang wird fest einmal pro Zeitscheibe berechnet Digitaler Ausgang ee 0 korrektes Modul eingesteckt T 1 falsches Modul eingesteckt Analoge Eing nge a Ausgabewert f r Kanal a Ab Ausgabewert f r Kanal b Konfiguration Beschreibung OO Were Default DET DET H 10V 2 Physikalischer Wert Inp_a bei 0 1HH_a Physikalischer Wert Inp_a bei 100 Real 100 0 10V C O xa_b Physikalischer Wert Inp_b bei 0 xl b Physikalischer Wert Inp_b bei 100 Real 100 U_OUT analoge Ausgangskarte 0 2 10V 10V III 307 Modular I O E A Erweiterungsmodule 9499 040 82718 II 20 7 PIRC IEA ST EU EAC Digitale Ein Ausgangskarte einsteckbar auf der Modularen Optionskarte C Die Funktion DIDO dient zur Konfigurie rung und Parametrierung der digitalen Ein Ausg nge D ID Der Funktionsblock wird fest einmal pro Zeitscheibe be rechnet Ein Ausg nge Digitale Eing nge Wenn als Ausgang konfiguriert Hardware Output a Wenn als Ausgang konfiguriert Hardware Output b Digitale Ausg nge korrektes Modul eingesteckt falsches Modul eingesteckt Zustand vom Hardware Input a wenn dieser als Ausgang konfiguriert ist dann der zur ckgelesene Ausgabewert Zustand vom Hardware Input b wenn dieser als Ausgang konfiguriert ist dann der zur ckgelesene Ausgabewert 7 z direkt HW Eingang di1 direkt an

Handbuch KS 98-1 - pma

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