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S57901 Handbuch

1. Kommunikations Bausteine 2 12 4 Anzeige konstanter Texte f r S5614 Bibliothekseintrag FncDsptx L nge 168 Bytes Eing nge 10 digitale Eing nge 1 analoger Eingang Zweck Anzeige von Texten bei 85614 Der Zeiteingang time gibt die Zeit in Sekunden an die ein bestimmter Text angezeigt werden soll Mit dem Enable Eingang On wird der Baustein aktiviert Wenn der Starte ingang gesetzt ist beginnt die Textausgabe aller Texte deren zugeh riger Eingang ges etzt ist Nach Beendigung des letzten Textes erfolg die Ausgabe eines Impulses am digitalen Ausgang damit kann ein folgender Baustein gleichen Typs gestartet werden Jedem Eingang kann ein Text von 16 Zeichen zugeordnet werden werden einzelne Eing nge nicht ben tigt so erh ht sich die Anahl verf gbarer Zeichen f r den vorange henden Eingang entsprechend m S57901 Bedienungsanleitung 2 47 Funktionsblock Beschreibung 2 13 ISDN Kommunikations Bausteine 2 13 1 2 13 2 Diese Funktionsbausteine werden nur von Ger ten unterst tzt die ber eine eingebaute ISDN Schnittstelle verf gen Konfiguration der ISDN Schnittstelle Bibliothekseintrag FneISDNc L nge 12 Bytes Eing nge 1 digitaler Eingang Parameter Optionale Verbindungen Layer 2 Verhalten Zweck Setzen von ISDN Parametern Es kann gew hlt werden ob keine eine oder zwei optionale Verbindungen zugelassen sind Als optionale Verbindungen z hlen alle Verbindungen die
2. Bibliothekseintrag Fnelnterl L nge 42 Bytes Eing nge 15 analoge Eing nge Ausg nge 1 analoger Ausgang Parameter Zeitmaske Zweck Interpolation des Eingangs Diese Interpolationsfunktion berechnet 12 quidistante Werte f r die X Achse zwischen den Eingangswerten f r X f r jeden X Punkt wird der entsprechende Y Wert vom Ein gang bernommen Der Ausgang wird zu den durch die Taktmaske spezifizierten Zeiten berechnet Wenn die beiden X Eing nge gleich sind wird der Ausgang undefiniert 2 34 857901 Bedienungsanleitung w Allgemeine Funktionen 2 11 8 2 Dimensionale X Y Interpolation Bibliothekseintrag FneXYZ L nge 1836 Bytes Eing nge 2 analoge Eing nge X Y 1 digitaler Eingang enable Ausg nge 1 analoger Ausgang Parameter Minimales und maximales X X9 X19 und Y Yo Y19 Zeitmaske partielle oder Gesamtberechnung pro Zyklus Datei mit Parametern Z X Y Zweck Interpolation eines zweidimensionalen Kennfeldes 20 X Werte und 20 Y Werte spezifizieren 400 Punkte im X Y Parameterfeld F r den Eingangswert X wird mit den beiden benachbarten Y Punkten linear interpoliert Anschliessend werden diese beiden Werte z y f r den Eingangswert Y interpoliert Die Parameterdatei muss 400 Floating Zahlen enthalten Eine Zeile darf h chstens 255 Zeichen und nicht mehr als 20 Werte enthalten die Werte k nnen durch Leerzeichen oder Semikolon getrennt werden und d rfen entweder Dezimalp
3. output inputl input2 857901 Bedienungsanleitung NM Mathematische Funktionen 2 6 5 Linear Transformation en a a Bibliothekseintrag FncNormAB L nge 22 Bytes Eing nge 1l analoger Eingang Ausg nge 1 analoger Ausgang Parameter Zeitmaske A und B Zweck Normierung eines Werts Diese Funktion f hrt eine Lineartransformation des Eingangssignals durch output Axinput B 2 6 6 Logarithmus Bibliothekseintrag FncLog L nge 10 Bytes Eing nge 1 analoger Eingang Ausg nge 1 analoger Ausgang Zweck Logarithmus zur Basis 10 output log input 2 6 7 Sinus Bibliothekseintrag FncSin L nge 10 Bytes Eing nge 1 analoger Eingang Ausg nge 1 analoger Ausgang Zweck Sinus eines Wertes output sin input 2 6 8 Cosinus Bibliothekseintrag FncCos L nge 10 Bytes Eing nge 1 analoger Eingang Ausg nge 1 analoger Ausgang Zweck Cosinus eines Wertes output cos input S57901 Bedienungsanleitung 2 17 Funktionsblock Beschreibung TE m a 2 6 9 2 6 10 2 6 11 2 6 12 Quadratwurzel Bibliothekseintrag L nge Eing nge Ausg nge Zweck Quadrierung Bibliothekseintrag L nge Eing nge Ausg nge Zweck Arcus Tangens Bibliothekseintrag L nge Eing nge Ausg nge Zweck Absolutwert Bibliothekseintrag L nge Eing nge Ausg nge Zweck FncSqrt 10 Bytes 1 analoger Eingang 1 analoger Ausgang Quadratwurzel eines Wertes
4. output input FncX2 10 Bytes 1 analoger Eingang 1 analoger Ausgang Quadrat eines Wertes output input FncAtan 10 Bytes 1 analoger Eingang 1 analoger Ausgang Arcus Tangens eines Wertes output atan input FncAbs 10 Bytes 1 analoger Eingang 1 analoger Ausgang Absolutwert eines analogen Wertes output input 857901 Bedienungsanleitung NM Mathematische Funktionen mu u m BrE 2 6 13 2 6 14 2 6 15 2 6 16 Analoge Konstante Bibliothekseintrag L nge Ausg nge Parameter Zweck Differenzierer Bibliothekseintrag L nge Eing nge Ausg nge Zweck output FncAnConst 10 Bytes 1 analoger Ausgang der Analogwert konstanter Analogwert output parameter FneDNNDT 14 Bytes 1 analoger Eingang 1 analoger Ausgang nderung eines Wertes An 91 Der Ausgang gibt die nderung des Eingangs bezogen auf eine Sekunde wieder Exponentialfunktion mit variabler Basis Bibliothekseintrag L nge Eing nge Ausg nge Zweck FncPow 12 Bytes 2 analoge Eing ngl 1 analoger Ausgang Berechnung von x hoch y output x Exponentialfunktion mit konstanter Basis Bibliothekseintrag L nge Eing nge Ausg nge Parameter Zweck FncExpo 14 Bytes 1 analoger Eingang 1 analoger Ausgang Basis Berechnung von n hoch x output n S57901 Bedienungsanleitung 2 19 Funktionsblock Beschreibung 2 6 17 2 6
5. 2 5 3 Alarm Bibliothekseintrag FncWarn L nge 18 Bytes Ausg nge 1 digitaler Ausgang Parameter Alarmbedingung und eventuell zus tzlicher Wert Zweck Bei bestimmten Systemzust nden zu reagieren Der Ausgang wird TRUE wenn das gew hlte Ereignis eintritt Zykluszeit wird gr sser als ein vorgegebener Wert Ein bestimmter Buffer ist voll Kommunikation mit einer bestimmten Feldbusadresse nicht m glich Eine Modem Meldung kann nicht abgesetzt werden Wenn das Ger t ber eine eingebeute ISDN Schnittstelle verf gt sind noch weitere Alarm Ereignisse w hlbar Fehler ISDN keine Verbindung zur Zentrale ISDN Verbindungsprobleme ausgehende ISDN Verbindungen eingehende ISDN Verbindungen Bei den 4 letztgenannten Ereignissen wird ein Impuls generiert der z B f r statistische Zwecke gez hlt werden kann Anwendungsbeispiel Um endlose Datenaufzeichnungen zu realisieren kann mit dieser Funktion zwischen zwei Buffern umgeschaltet werden Sobald ein Buffer voll ist wird mit dem zweiten aufgezeichnet und der Inhalt des ersten Buffers kann zum PC bertragen werden 2 14 S57901 Bedienungsanleitung w System nahe Funktionen 2 5 4 Power On Impulse Bibliothekseintrag FncPwrOn L nge 20 Bytes Ausg nge 4 digitale Ausg nge Parameter Dauer der Power On Zyklen Zweck Initialisierung nach dem Einschalten Diese Funktion generiert nach dem Einschalten und nach jedem Laden des Anwender programms die in dem I
6. 4 1 4 2 4 3 Kommunikations Bausteine 2 44 2 12 1 Meldung 2 44 2 12 2 GPS Positionsanzeige 2 46 2 12 3 Anzeigesteuerung f r 85614 2 46 2 12 4 Anzeige konstanter Texte f r S5614 2 47 ISDN Kommunikations Bausteine 2 48 2 13 1 Konfiguration der ISDN Schnittstelle 2 48 2 13 2 Zustand eines ISDN Kanals 2 48 2 13 3 Austausch digitaler Daten ber ISDN 2 49 2 13 4 Austausch analoger Daten ber ISDN 2 50 2 13 5 Ermittlung der ISDN Verbindungskosten 2 52 Programmierung 3 1 Hardware Voraussetzungen 3 1 Einf hrung 3 1 Programming Manager 3 2 3 3 1 Projekt 3 2 3 3 2 Konfiguration 3 3 3 3 3 Spezielle Konfigurationsm glichkeiten der ISDN Regelger te 3 3 3 3 4 Spezielle Einstellungen des S9931 A B Adapters 3 4 3 3 5 Programm 3 4 3 3 6 Ausf hren 3 4 3 3 7 Optionen 3 5 Programm Editor 3 7 Buffer Operationen 3 9 3 5 1 Dateiformat 3 9 3 5 2 Lade Buffer 3 9 3 5 3 Buffer Datei anzeigen 3 9 3 5 4 Buffer Datei bearbeiten 3 9 3 5 5 Sende Buffer 3 10 3 5 6 Befehle zur Buffer Datei bertragung 3 10 Ein Beispiel Programm 3 11 Zeitabh ngiges Starten von Programm Segmenten 3 14 Dateien der S57901 Software 3 15 Anzeigeeinheit S83010 4 1 Installierung 4 1 4 1 1 Spannungsversorgung 4 1 4 1 2 PC und S57xx Verbindung 4 2 4 1 3 Leuchtdioden 4 2 Programmierung des S83010 4 3 4 2 1 File 4 3 4 2 2 Objekt 4 4 4 2 3 Seite 4 5 4 2 4 Bearbeiten 4 5 4 2 5 Ausf hren 4 5 4 2 6 Eingeschr nkte Bedienung 4 5 Bedie
7. oO o m OSOOoootol a ODOOoooloa Alsoooocoocooooooono a AjSP OO O0 O0 O0 O0 0 0 O0 0 0000 Abbildung 30 S5661 Anschl sse Ein und Ausg nge Feldbus Speisung Klemme Beschreibung FB Feldbus polarit tsunabh ngig Digitaler Ausgang passiver Kontakt Digitaler Ausgang Wurzelkontakt Digitaler Ausgang aktiver Kontakt Speisung Speisespannung 12 24V pc Tabelle 31 S5661 Anschlussbeschreibung Ra S57901 Bedienungsanleitung 1 35 Einf hrung 1 11 2 Feld Bus Der Feldbus ist wie oben beschrieben zu verdrahten polarit tsunabh ngig Die Feld busadresse des S5661 ist im Ger teinneren durch Jumper einstellbar Es muss ein Wert zwischen 7 bei 85611 als Master 6 und 31 gew hlt werden Beispiele u Adresse 6 Bit 0 DoAn 9 Bit 4 E Adresse 12 Abbildung 31 1 11 3 1 11 4 S5661 Adresseinstellung Speisespannung Die Versorgungsspannung 12 24Vpc ist am 48 poligen Stecker anzuschliessen Betrieb Die LED zeigt den Zustand des SEAL S5661 an Schnelles Blinken bedeutet dass das Ger t keine Verbindung zum Masterger t S5611 hat Blinkt die LED langsam Sekun dentakt so wird S5661 regelm ssig vom S5611 bedient Bei abwechselnd schnellem und langsamen Blinken besteht die Verbindung zum 85611 es werden jedoch keine Daten transferiert Wenn S5661 die Verbindung zu S5611 verliert so begin
8. 2 analoge Eing nge 4 digitale Eing nge Ausg nge 9 analoge Ausg nge Zweck Z hlen der digitalen Impulse oder des Analogwertes vom Differenzz hlereingang Bei der steigenden Flanke des Messperiodeneingangs Steuereingang ganz unten wird der aktuelle Z herstand gespeichert Der Ausgang s enth lt den Startwert der Aus gang e den Endwert der vorangegangenen Periode mit den zugeh rigen Zeiten Der Messfenstereingang unterteilt eine Messperiode in beliebig viele Messfenster ber jedes dieser Fenster wird der Z hlerstand ermittelt und mit dem Maximum der Messpe riode verglichen Wird das Maximum berschritten so wird der neue Maximalwert mit zugeh riger Zeit gespeichert und am Ausgang m ausgegeben Der Eingang muss angeschlossen sein und einen Multiplikationsfaktor f r den Ein gang enthalten Zus tzlich gibt der Ausgang c den aktuellen Messwert und der Aus gang 1 den Messwert des letzten Messfensters an Der Z hlerausgang gt ist tristate und kann deshalb vor der steigenden Flanke des Messperiodeneingangs z B vom Baustein Enable auf Seite 2 27 bernommen werden Die Zeitausg nge gr n k n nen zur Anzeige mit dem Baustein Kalender auf Seite 2 41 herangezogen werden Mit dem Eingang clr wird der Wert des aktuellen Messfensters gel scht 2 42 S57901 Bedienungsanleitung A Allgemeine Funktionen Sel 2 11 23 2 11 24 Plus Minus Z hler mit Begrenzun
9. Ausschaltverz gerung 2 4 11 Bibliothekseintrag FnceOnOff L nge 26 Bytes Eing nge 1 digitaler Eingang Ausg nge 1 digitaler Ausgang Parameter Permanent Ein oder Aus oder Verz gerung aktiv Einschaltverz gerung Ausschaltverz gerung Zweck Verz gerung der Flanken Sowohl die steigende als auch die fallende Flanke des Eingangs werden verz gert an den Ausgang weitergeleitet Alternativ dazu kann der Ausgang konstant ein oder aus geschaltet werden Dies wird in der Regel ber Parameter Senden eingestellt ohne das Programm neu in den Regler laden zu m ssen Pulsausgang Bibliothekseintrag FnePlsRt L nge 20 Bytes Eing nge 1 digitaler Eingang Ausg nge 1 digitaler Ausgang Parameter Impulsdauer Zweck Erzeugung eines Impulses Bei steigender Flanke des Eingangssignals wird das Ausgangssignal gesetzt Nach Ablauf der Pulsdauer werden sowohl Eingang als auch Ausgang wieder zur ckges etzt Dadurch kann z B im Testbetrieb durch einmaliges Ancklicken einer digitalen Variablen ein Impuls erzeugt werden Ist die Option Variablen zur cklesen aktiviert so kehrt diese Variable auch im Testbetrieb wieder auf Null zur ck Es ist somit nicht sinnvoll den Eingang dieses Funktionsbausteines an einen normalen digitalen Ausgang anzuschliessen 2 12 S57901 Bedienungsanleitung w System nahe Funktionen 2 5 System nahe Funktionen 2 5 1 System Zur cksetzen Bibliothekseintrag FncSysRS L
10. TRUE so wird der Ausgang um den Parameter step erh ht ist der Eingang TRUE wird der Ausgang um diesen Betrag vermindert Wird einer der Grenzwerte erreicht so wird der entsprechende Digitalausgang TRUE gesetzt Rampengenerator vom Typ 2 Bibliothekseintrag FncSIp2 L nge 20 Bytes Eing nge 2 analog Eing nge Ausg nge 1 analoger Ausg nge Parameter Zeitmaske Zweck Rampengenerator An der steigenden Flanke des set Eingangs bernimmt der Ausgang den Wert vom Eingang S Zu jedem spezifizierten Zyklus wird der Ausgang um den Wert des Ein gangs slp ver ndert Integrator Bibliothekseintrag Fnelntegr L nge 36 Bytes Eing nge 2 analoge Eing nge 1 digitaler Eingang Ausg nge 1 analoger Ausgang 2 digitale Ausg nge Parameter Zeitmaske Faktor und zwei Grenzwerte Zweck Rampengenerator Integrator Solange der set Eingang TRUE ist bernimmt der Ausgang den Eingangswert S Wird der Eingang set FALSE ndert sich der Ausgang zu jedem spezifizierten Zyklus um den mit dem Parameter Faktor multiplizierten Wert des Eingangs Erreicht der Ausgang einen der Grenzwerte wird der entsprechende Digitalausgang gesetzt Sprungbegrenzung Bibliothekseintrag FncSlope2 L nge 38 Bytes Eing nge 1 analoger Eingang Ausg nge 1 analoger Ausgang Parameter Zeitmaske Limit Zweck Begrenzung eines Sprunges m 857901 Bedienungsanleitung 2 37 Funktionsb
11. Tabellen Tabelle 1 S5701 Anschluss der Z hler Quadratur Decoder 1 2 Tabelle 2 S5701 Baudraten Einstellung 1 3 Tabelle 3 S5701 RS232 Stecker weiblich Pin Belegung 1 3 Tabelle 4 S5701 RS232 Stecker m nnlich Pin Belegung 1 3 Tabelle 5 S5703 Verwendung der Z hler Eing nge 1 7 Tabelle 6 S5703 RS232 Stecker weiblich Pin Belegung 1 8 Tabelle 7 S5703 RS232 Stecker m nnlich Pin Belegung 1 8 Tabelle 8 S5611C Anschlussbeschreibung 1 12 Tabelle 9 S5611C RS232 Stecker weiblich Pin Belegung 1 14 Tabelle 10 S5611C RS232 Stecker m nnlich Pin Belegung 1 14 Tabelle 11 S5611D Anschlussbeschreibung 1 15 Tabelle 12 S5611D RS232 Stecker weiblich Pin Belegung 1 17 Tabelle 13 S5611D RS232 Stecker m nnlich Pin Belegung 1 17 Tabelle 14 S5612 RS232 Stecker Pin Belegung 1 19 Tabelle 15 S5614 RS232 Stecker Pin Belegung 1 21 Tabelle 16 Anschlussbelegung S5615 1 23 Tabelle 17 S5615 RS232 Stecker Pin Belegung 1 24 Kabel Kennzeichnung nach Din 47100 1 27 Tabelle 18 Anschlussbelegung S5616 Analoge Eing nge 1 28 Tabelle 19 Anschlussbelegung S5616 Analoge Ausg nge 1 29 Tabelle 20 Anschlussbelegung S5616 Digitale Eing nge 1 29 Ra 557901 Bedienungsanleitung xiii Inhalt Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Anschlussbelegung S5616 Digita
12. Zyklen verteilen W hrend eines Taktzyklusses werden alle Funktionsbl cke ohne Zeit maske sowie alle Bl cke einer langsameren Maske gerechnet Zyklus 1 Zeitmaske 1 Tabelle 41 Zeitmasken und Funktionsbl cke IN S57901 Bedienungsanleitung 3 7 Programmierung e Seite Damit l sst sich eine neue Seite anlegen oder eine unben tzte Seite l schen Auch die Wahl einer Seite erfolgt mit diesem Men punkt mit dem Funktionstasten F1 bis F16 lassen sich die ersten 16 Seiten schnell selektieren Um Variablen auf unter schiedlichen Seiten miteinander zu verbinden lassen sich den Variablen Namen zuordnen e Anzeige Hiemit l sst sich die Darstellung vergr ern bzw verkleinern Mit Ausgangslage l sst sich immer auf die Ausgangslage zur ckkehren e Raster In der Regel sollte man mit dem Wert 4 arbeiten Befinden sich Teile des Pro gramms au erhalb des gew hlten Rasters so lassen sie sich nachdem sie selektiert wurden mit den Cursortasten pixelweise verschieben e Bearbeiten Mit diesem Men punkt lassen sich selektierte Programmteile kopieren oder l schen bzw zuvor kopierte Teile wieder einf gen Netz w hlen erlaubt ein gan zes Drahtnetz zu selektieren wohingegen Alles w hlen alle innerhalb des Zeichen rahmens befindlichen Objekte selektiert R ckg ngig erlaubt die letzte Operation zu verwerfen e Ausf hren Setze Namen bzw Debug Proben erlaubt das Hinzuf gen von Namen bzw Debug Pr
13. cken der OK Taste doppel clicken Sie S9704 Das Device Con figuration Template erscheint nicht vorhanden COM2 O COM 3 COM 4 SEAL Token Bus Karte 5500 2400 Baud 9600 Baud Abbildung 42 PC Konfiguration IN S57901 Bedienungsanleitung 3 11 Programmierung Die Adresse des S9704 mu 1 sein die Zykluszeit ist auf 5ms einzustellen Dr cken Sie wiederum die OK Taste e Nun sichern Sie Ihre Konfiguration mit DATEI_SICHERN Diese Konfiguration l sst sich nun auch in anderen Projekten ver wenden Konfiguration des 59704 59704 Adresse Taktzeit Sm E ISDN Parameter Endauswahlziffer MSN 4 Subadressen Pr fix X Konfigurierung ber ISDN erlaubt C Datentransfer nur mit Partnern aus Liste erlaubt Ereignis Report Anwenderspezifisch X System Meldungen X St rung ISDN 1 O St rung ISDN 2 RX ISDN Verbindungsprobleme Kl ISDN Verbindungen X Anwenderprogramm Abbildung 43 Konfiguration eines Ger tes Verwenden Sie zus tzliche Module m ssen ihre Adressen und Zeitmasken ebenfalls konfiguriert werden 3 12 S57901 Bedienungsanleitung a Ein Beispiel Programm Um das Beispielprogramm zu editieren w hlen Sie PROGRAM_SELECT_SEGMENT_1 und geben myprog in das Datei Selektions Men ein Nun k nnen Sie dieses neue Programm mit PROGRAM_EDIT_SEGMENT_I bearbeiten Ein leeres Fenster ersch
14. die Eingabe des Benutzers erlauben so werden sie mit den Tasten LEFT bzw RIGHT selektiert Das gerade selektierte Objekt wird invertiert dargestellt Repr sentiert es eine digitale Variable so l sst sie sich durch Dr cken von UP oder DOWN ver ndern Eine analoge Variable wird um 1 bei Verwendung von SHIFT UP bzw SHIFT DOWN um 10 der Differenz von Maximum und Minimum ver ndert Dr cken der MODE Taste erlaubt eine direkte Eingabe des neuen Werts Wird ein Interpolator durch Dr cken der MODE Taste selektiert so l sst sich ein einzelner Punkt mit LEFT RIGHT selektieren bzw die Kurve als ganzes schieben oder drehen UP und DOWN ver ndern die Werte wie bei analogen Variablen Eine neuerli che Eingabe von MODE erlaubt auch hier die direkte Eingabe eines Wertes Erst die Eingabe von ENTER bertr gt diese Eingaben zum Regelger t 4 6 857901 Bedienungsanleitung m
15. gert An den anderen Ausg ngen betr gt der Verz gerungsfaktor das zwei vier bzw achtfache Man beachte dass der Eingang entsprechend selten evaluiert wird und deshalb kurze Signale nicht an den Ausgang gelangen Ausgang 1 1 Anzahl spezifizierter Zyklen Ausgang2 2 Anzahl spezifizierter Zyklen Ausgang3 4 Anzahl spezifizierter Zyklen Ausgang 4 8 Anzahl spezifizierter Zyklen 2 4 3 Puls Generator Bibliothekseintrag FncPlsGen L nge 16 Bytes Ausg nge 1 digitaler Ausgang Parameter Anzahl Zyklen zwischen den Pulsen Zweck Erzeugung regelm ssiger Pulse Diese Funktion setzt den Ausgang f r die Dauer eines Zyklusses auf TRUE Die Anzahl Zyklen zwischen diesen Impulsen wird durch den Parameter spezifiziert IR S57901 Bedienungsanleitung 2 9 Funktionsblock Beschreibung 2 4 4 2 4 5 2 4 6 Zeitschalter Bibliothekseintrag FncTmrSw L nge 24 Bytes Ausg nge 1 digitaler Ausgang Parameter Systemzeit um Ein und Auszuschalten Zweck TRUE f r eine bestimmte Zeit Diese Funktion setzt den Ausgang zu einer vorgegebenen Zeit TRUE und zu einer anderen vorgegebenen Zeit wieder auf FALSE einmaliges Ereignis Schaltuhr Bibliothekseintrag FncTimer L nge 138 Bytes Eing nge 1 digitaler Eingang Ausg nge 1 digitaler Ausgang Parameter Zeiten zu denen der Ausgang eingeschaltet sein soll Zweck Schaltuhr Verhalten Diese Funktion schaltet den Ausgang zu den gew hlten Zeiten ei
16. nge 1 analoger Ausgang tristate 2 digitale Ausg nge tristate Zweck Diese Funktion verh lt sich wie ein PID Regler Diese Funktion verh lt sich gleich wie der zuvor beschriebene Regler Mit den zus tzli chen Enable Eing ngen lassen sich Integral und Differential Anteil getrennt ein und ausschalten S57901 Bedienungsanleitung 2 29 Funktionsblock Beschreibung HHY ai Ln TLM DI 0 0 I Fl 2 10 3 Parametrischer PID Regler 2 10 4 2 10 5 Bibliothekseintrag L nge Eing nge Ausg nge Zweck FncPID_2 54 Bytes 5 analoge Eing nge 1 digitaler Eingang enable 1 analoger Ausgang tristate 2 digitale Ausg nge tristate Diese Funktion verh lt sich wie ein PID Regler Diese Funktion verh lt sich gleich wie die zuvor beschriebenen die Parameter P I und D werden jedoch nicht als Konstanten sondern als Eingangs Parameter angelegt 2 Punkt PID Regler Bibliothekseintrag L nge Eing nge Ausg nge Zweck Fnc2PID 46 Bytes 2 analoge Eing nge 1 digitaler Eingang enable 1 digitaler Ausgang tristate Realisierung eines 2 Punkt PID Reglers Dieser Regelbaustein ist in der aktuellen Firmware Version nicht implementiert 3 Punkt PID Regler Bibliothekseintrag L nge Eing nge Ausg nge Zweck Fnc3PID 74 Bytes 2 analoge Eing nge 1 digitaler Eingang enable 2 digitale Ausg nge tristate Diese Funktion verh lt sich wie ein 3 Punkt PID
17. nge 20 Bytes Eing nge 1 digitaler Eingang Parameter Welche Systemteile zur ckgesetzt werden sollen Zweck System lnitialisieren Die steigende Flanke des Eingangs wird erkannt und daraufhin die in den Parametern gew hlten Aktionen ausgef hrt Zur cksetzen der Buffer wahlweise alle Buffer nur Schreibe Buffer nur Lese Buffer gezielt ein bestimmter Buffer Zur cksetzen aller Funktionsbausteine Zur cksetzen der Variablen Zur cksetzen der Z hlereing nge Aktivieren der Power On Funktionsbausteine Programm und Variablen in Flash sichern nur S5703 mit Flash 2 5 2 Segment Starten Bibliothekseintrag FncSegm L nge 16 Bytes Fl IH Eing nge 1 digitaler Eingang i_ Parameter Welches Segment wie gestartet werden soll Zweck Starten und anhalten anderer Segmente SEb Wenn die Eingangsvariable TRUE ist wird das Segment entsprechend der Bedingung gestartet oder angehalten Segment starten Cron Bedingung ignorieren gew hltes Segment l uft nur wenn der Eingang TRUE ist Segment anhalten Cron Bedingung ignorieren gew hltes Segment l uft nur wenn der Eingang FALSE ist Laufen nur wenn Cron Bedingung erf llt ist gew hltes Segment l uft wenn der Eingang TRUE und die Cron Bedingung erf llt ist Laufen auch wenn Cron Bedingung erf llt ist gew hltes Segment l uft wenn der Eingang TRUE oder die Cron Bedingung erf llt ist S57901 Bedienungsanleitung 2 13 Funktionsblock Beschreibung
18. ten die miteinander kommunizieren sollen muss diese Einstellung identisch sein Sie dient als Sicherheit gegen umbefugte Anrufer wenn die Liste zul ssiger Anrufer f r Datentransfers nicht verwendet wird e Zul ssige Anrufer In dieser Liste werden bis zu 24 ISDN Nummern eingetragen deren Anrufe an das System entgegengenommen werden d rfen Dies ist besonders f r Konfigurations Anrufe notwendig Optional kann diese Liste auch f r Daten transfers herangezogen werden e Konfigurierung ber ISDN Nur wenn diese Einstellung explizit gesetzt wird nimmt das Ger t Konfigurationsanrufe entgegen sofern sich die Nummer des Anrufers in der Liste zul ssiger Anrufer befindet Der Anruf hat ohne Suba dressen mit X 75 im B Kanal zu erfolgen bei SEAL SLink Ger ten wird dazu Register 96 auf 2 eingestellt e Ereignisreport Welche Ereignisse in den bis zu 1024 Ereignisse fassenden Report aufgenommen werden wird mit dieser Einstellung festgelegt Neben den vom Sys tem generierten Ereignissen k nnen 24 anwenderspezifische Ereignisse bis zu 20 Zeichen definiert werden die durch den Funktionsbaustein Event generiert wer den System Meldungen z B Einschalten des Ger tes St rung ISDN Layer 1 physikalische bzw Layer 2 logische Verbindung zur ISDN Zentrale wird berwacht ISDN Verbindungsprobleme Kann ein Anruf nicht durchgef hrt werden so wird der Grund festgehalten ISDN Verbindungen Eingehende und abgehend
19. 1 1 19 3 2 Betriebshinweise Diagnose Ist das Diagnose Bit 0 gesetzt so bedeutet dies dass kein Anwenderprogramm im Reg ler aktiv ist S5612 Ist Profibus nicht im Zustand DATA EXCHANGE so blinkt die rote System LED SYSTEM ERROR Gleichzeitig zeigen die drei gelben Kommunikations LEDS den Profibus Zustand an Y1 Y2 Y3 R 1 OFFLINE 1 Passive Idle 1 1 Wait_Prm 1 Wait_Cfg S5703 Die Feldbus LED leuchtet schwach Profibus ist nicht im Zustand DATA EXCHANGE Die Feldbus LED leuchtet normal Profibus ist im Zustand DATA EXCHANGE Der untere Dipswitch ndert seine Bedeutung Tabelle 39 Neue Dipswitch Einstellungen bei 85703 1 2 3 4 5 6 7 8 0 T T T T T Profibus deaktiviert Tokenbus Adresse in gewohnter Weise 1 P P P PP T Tokenbus Adresse P Profibus Adresse 1 0 0 x x x x x Profibus aktiv Tokenbus abgeschaltet SW Adresse 1 10 X x x x x Profibus aktiv Tokenbus Adresse 8 1 1 0 x x x x x Profibus aktiv Tokenbus Adresse 24 1 I x x x xXx x Profibus aktiv Tokenbus Adresse 40 1x x T T T T T Profibus Adressen 1 bis 31 einstellbar 1x x 0 0 0 1 0 Beispiel Profibus Adresse 2 eingestellt Beim Ger t S5703N erfolgt die Einstellung der Profibus Adresse durch die Program miersoftware Hardware Konfiguration des S5703 IN S57901 Bedienungsanleitung 1 51 Einf hrung 1 20 ISDN Betrieb Alle Regelger te mit eingebauter ISDN Schnittstelle
20. 10 3 Konfiguration der digitalen Eing nge Bei aktiven digitalen Eing ngen Anlegen einer Schaltspannung werden mittlere Jum per eingelegt Bei passiven digitalen Eing ngen Schalten mit einem Schalter z B externes Relais werden der linke und der rechte Jumper eingelegt Im Beispiel werden die Eing nge DEO DE7 f r aktive und die Eing nge DES DEI5 f r passive Konfigura tion beschaltet Abbildung 29 S5651 Konfiguration der Eing nge 1 10 4 Speisespannung Die Versorgungsspannung 12 24V pc ist am 48 poligen Stecker anzuschliessen 1 10 5 Betrieb Die LED zeigt den Zustand des SEAL S5651 an Schnelles Blinken bedeutet dass das Ger t keine Verbindung zum Masterger t S5611C hat Blinkt die LED langsam Sekundentakt so wird 85651 regelm ssig vom Master bedient Bei abwechselnd schnellem und langsamen Blinken besteht die Verbindung zum S5611 es werden jedoch keine Daten transferiert 1 34 S57901 Bedienungsanleitung a _ Installation und Betrieb des S5661 1 11 Installation und Betrieb des S5661 Ein 48 Poliger DIN Stecker enth lt alle Anschl sse inclusive Speisung und Feldbus 1 11 1 Ein und Ausgangsverbindungen DO_PI DO_WIDO_AI DO_P2 DO_W2 DO_A2 DO_P3 DO_W3 DO_A3 O DO_P4 DO_W4DO_A4 O DO_P5 DO_W5 DO_AS5 O DO_P6 DO_W6 DO_A6 DO_P7 DO_W7DO_A7 FB FB FB FB DO_PO DO_WO DO_AO Speisung Speisung Speisung Speisung Speisung Speisung
21. 2 27 2 9 2 Analoger Schalter 2 27 2 9 3 Minimum mit Enable 2 27 2 9 4 Maximum mit Enable 2 28 2 9 5 Sanfter Schalter 2 28 Regler 2 29 2 10 1 PID Regler 2 29 2 10 2 PID Regler mit Enable f r I und D Anteile 2 29 2 10 3 Parametrischer PID Regler 2 30 2 10 4 2 Punkt PID Regler 2 30 2 10 5 3 Punkt PID Regler 2 30 2 10 6 Pl Regler 2 31 2 10 7 PI Regler mit Enable f r I Anteil 2 31 2 10 8 Parametrischer Pl Regler 2 31 Allgemeine Funktionen 2 32 2 11 1 Z hler 2 32 2 11 2 Analoge Verz gerung 2 32 2 11 3 Analoges Schieberegister 2 33 2 11 4 Analoges Dual Port Schieberegister Stapelspeicher 2 33 2 11 5 Digitales Schieberegister 2 34 2 11 6 Interpolation 2 34 2 11 7 Parametrische Interpolation Typ 1 2 34 2 11 8 2 Dimensionale X Y Interpolation 2 35 2 11 9 Parametrische Interpolation Typ 2 2 36 2 11 10Radius Berechnung 2 36 2 11 11Rampengenerator 2 36 2 11 12Rampengenerator vom Typ 2 2 37 2 11 131ntegrator 2 37 2 11 14Sprungbegrenzung 2 37 2 11 15Filter 2 39 2 11 16Analog Digital Konverter 2 39 2 11 17Funktionsgenerator 2 40 2 11 18Verrundung 2 40 2 11 19Kalender 2 41 2 11 20LED Ansteuerung 2 41 2 11 21Betriebsstundenz hler 2 42 2 11 22Analog Digital Z hler mit erweiterter Funktionalit t 2 42 2 11 23Plus Minus Z hler mit Begrenzung 2 43 2 11 24Digital Analog Konverter 2 43 IN S57901 Bedienungsanleitung ix Inhalt KAPITEL 3 KAPITEL 4 2 12 2 13 3 1 32 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8
22. 4 Konfiguration 1 13 1 4 5 Betrieb 1 13 1 4 6 Serielle Schnittstellen 1 14 Installation und Betrieb des S5611D mit integrierter Anzeige und Bedieneinheit 1 15 1 5 1 Ein und Ausgangsverbindungen 1 15 1 5 2 Feld Bus 1 15 1 5 3 Speisespannung 1 15 1 5 4 Konfiguration 1 16 1 5 5 Betrieb 1 16 1 5 6 Serielle Schnittstellen 1 17 Installation und Betrieb des S5612 1 18 1 6 1 Ein und Ausgangsverbindungen 1 18 1 6 2 Feld Bus 1 18 1 6 3 Speisespannung 1 18 1 6 4 ISDN Verbindung 1 18 1 6 5 Betrieb 1 19 1 6 6 Konfiguration 1 19 1 6 7 PC Verbindung 1 19 1 6 8 Hinweise zur Software Konfiguration 1 19 Installation und Betrieb des S5614 1 20 1 7 1 Ein und Ausgangsverbindungen 1 20 1 7 2 Feld Bus 1 20 1 7 3 Speisespannung 1 20 1 7 4 ISDN Verbindung 1 20 1 7 5 Ethernet Verbindung 1 20 1 7 6 Konfiguration der Eing nge 1 21 1 7 7 PC Verbindung 1 21 1 7 8 Hinweise zur Software Konfiguration 1 21 Installation und Betrieb des S5615 1 22 1 8 1 Ein und Ausgangsverbindungen 1 22 1 8 2 Feld Bus 1 23 1 8 3 Speisespannung 1 23 1 8 4 ISDN Verbindung 1 24 1 8 5 Modem Verbindung 1 24 1 8 6 Konfiguration der Eing nge 1 24 1 8 7 PC Verbindung 1 24 1 8 8 GSM Betrieb 1 25 Installation und Betrieb des S5616 1 27 1 9 1 Ein und Ausgangsverbindungen 1 27 1 9 2 Feld Bus Profi Bus 1 30 1 9 3 Zuordnung der Ein und Ausg nge zu den speziellen DSP Funktionen 1 30 1 9 4 Speisespannung 1 32 1 9 5 ISDN Verbindung 1 32 1 9 6 PC Verb
23. 8 3 Anschlussbelegung S5615 Pin Stecker 1 Stecker 2 Stecker 3 Stecker 4 Stecker 5 1 0V DD 0V DD Speisung 24V 2 Digln4 DiglInd Speisung Masse 3 DiglIn4 DigInO ISDN TX Telephon 4 12V DD 12V DD ISDN RX Telephon 5 0V DD 0V DD ISDN RX 6 Digln DiglIn3 ISDN TX 7 DigIn 7 DigIn3 Feldbus 8 12V DD 12V DD Feldbus 9 RO passiv Rl passiv 10 AIO Iref AIl Iref 11 AIO Uin AIl Uin 12 13 14 0V DD 0V DD 15 DiglIn6 DigIn2 16 DigIn6 DigIn2 17 12V DD 12V DI 18 R0 wurzel Rl wurzel 19 Masse AD Masse Al 20 Masse Al Masse Al 22 0V DD 0V DD 23 Digln5 DiglInl 24 DigIn5 DigIn 25 12V DD 12V DD 26 RO aktiv Rl aktiv DigIn an 12V verdrahtet wird Die Spannungs bzw Strommessung erfolgt zwischen Uin und Masse Pt1000 wird zwischen Iref und Masse verdrahtet und Uin wird an Iref direkt am Pt1000 verdrahte Dreileiter Messung Feld Bus Der Feldbus ist wie oben beschrieben zu verdrahten polarit tsunabh ngig Die Feld busadresse des 85615 ist in der Regel 1 sie ist durch Software einstellbar Speisespannung Die Versorgungsspannung 15 30Vpc ist an der zweipoligen Steck Klemme anzu schliessen Ein Verpolungsschutz ist im Ger t eingebaut IN S57901 Bedienungsanleitung 1 23 Einf hrung 1 8 4 1 8 5 1 8 6 ISDN Verbindung Dazu dient der linke innere 8 polige RJ45 Stecker an der Frontseite Die Stecker
24. Anzahl Zyklen um den Ausgang hoch zu halten Verhalten wie ein Mono Flop Nachdem der Eingang TRUE wird wird der Ausgang ebenfalls TRUE Der Ausgang bleibt die spezifizierte Anzahl von Zyklen TRUE und wird danach wieder FALSE Dies ist somit ein nicht retriggerbares Monoflop Das Verhalten eines retriggerbaren Monoflops kann mit dem Funktionsbaustein Digitale Ausschaltverz gerung auf Seite 2 11 realisiert werden SR Flip Flop ohne Takteingang Bibliothekseintrag L nge Eing nge Ausg nge Zweck FncSRN 14 Bytes 2 digitale Eing nge 2 digitale Ausg nge Verhalten wie ein SR FLip Flop Wenn der Eingang s gesetzt wird wird der Ausgang q gesetzt und q wird gel scht Wenn der Eingang r gesetzt wird wird der Ausgang q gel scht und q wird gesetzt Der Eingang r hat immer h here Priorit t 2 8 S57901 Bedienungsanleitung w Weitere Digitale Funktionen Pulse 2 4 Weitere Digitale Funktionen 2 4 1 Digitale Konstante Bibliothekseintrag FnceDgConst CONST L nge 10 Bytes Ausg nge 1 digitaler Ausgang Parameter TRUE oder FALSE JFASH Zweck Setzen des Ausgang auf konstanten Wert TRUE oder FALSE 2 4 2 Digitale Verz gerung Bibliothekseintrag FncDgDelay I l L nge 40 Bytes Mm Eing nge 1 digitaler Eingang Z Ausg nge 4 digitale Ausg nge E Parameter Anzahl der Zyklen Zweck Verz gern des Eingangs del 4 Am Ausgang 1 wird das Eingangssignal die angegebene Anzahl von Zyklen verz
25. Ein und Ausgangsverbindungen Ber2sa2R u BEeBersangen Es DPPP a tatg OOOOO0O IJINNA S A BRBERBRRROSSSO J IUJ Y BOOBODBAAAAASASDH Sana Bra OOHHH H O OOQ l loal l l Iial AAAAAAAAAA ZEAR re a a El Dana BREEFFAAAAAAAAAA N OSOOoo oo Do 5 5 0 5 50 06010 AlosSooooooooooooooo a A H OO OO OO GO O0 DO DO DO DO a N an Abbildung 11 S5611C Anschl sse Ein und Ausg nge Feldbus Speisung AO Analoger Ausgang GROUND Masse AI Analoger Eingang Iref Stromreferenz Ptjoo oder Ptjo00 Digitaler Ausgang aktiver Kontakt Digitaler Ausgang Wurzelkontakt Digitaler Ausgang passiver Kontakt DI DI Digitaler Eingang galvanisch getrennt Speisung Speisespannung 12 24 Vpc Tabelle 8 S5611C Anschlussbeschreibung 1 4 2 Feld Bus Der Feldbus ist wie oben beschrieben zu verdrahten polarit tsunabh ngig Die Feld busadresse des S5611C ist im Masterbetrieb immer 1 1 4 3 Speisespannung Die Versorgungsspannung 12 24Vp c ist am 48 poligen Stecker anzuschliessen N 1 12 S57901 Bedienungsanleitung Installation un d Betrieb des S5611C 1 4 4 Konfiguration Im Ger teinneren befinden sich mehere Jumper zur Konfiguration der Ein Ausg nge ul AO0 AOl AIO AIl AR AI3 EE mE EE mE TTYB EE mm EE mE Spannung Strom TTYA EE Analoge Ausg nge links Spannung rechts Strom EHE Analoge Eing nge links Spannung rechts Strom kein
26. III 060000022 Abbildung 24 S5616 Steckerbezeichnung Kabel Kennzeichnung nach Din 47100 Pin Farbe 1 ws weiss 2 bn braun 3 gn gr n 4 ge gelb 5 gr grau 6 Ts rosa 7 bl blau 8 rt rot 9 SW schwarz 10 vi violett 11 gr rs grau rosa 12 rt bl rot blau Abbildung 25 S5616 Anschl sse Steckerbelegung IN S57901 Bedienungsanleitung 1 27 Einf hrung Tabelle 18 Anschlussbelegung S5616 Analoge Eing nge Pin Stecker 1 Stecker 2 Stecker 11 Stecker 12 1 AnalnO Analn4 Analn8 Analnl2 2 Anal0 Analn4 Analn Analn12 3 Analnl Analn5 Analn9 Analn13 4 Anall Analn5 Analn9 Analn13 5 Analn2 Analn6 Analn10 Analn14 6 Analn2 Analn6 Analnl10 Analn14 7 Anan Analn Analnl1 Analn15 8 Analn3 Analn7 Analnl1 Analn15 9 Br cke Br cke Br cke Br cke 10 Br cke Br cke Br cke Br cke 11 AnalogMasse AnalogMasse AnalogMasse AnalogMasse 12 AnalogMasse AnalogMasse AnalogMasse AnalogMasse Abbildung 26 S5616 Konfiguration der analogen Eing nge als Stromeing nge Zur Unterdr ckung von Gleichtakt St rungen common mode rejection wird ein analo ges Eingangssignal zwischen Analn und Analn angeschlossen die Erdung des Kabel Mantels erfolgt an einem Sternpunkt im Schaltschrank Die Pins Br cke k nnen durch L tbr cken wahlweise an 12V 5V Referenz 5V oder an eine 100uA Stro
27. Template Beim PC mu die serielle Schnittstelle und die entsprechende Baud Rate in der Regel 9600 eingestellt werden Mit Ger te w hlen Sie Ihre Hardware Komponenten und plazieren sie mit der rechten Maus Taste Takt Zyklus und Adresse lassen sich auch hier nach Doppel Click einstellen Die gew hlte Zykluszeit sollte mit Ihrer Hardware bereinstimmen damit die verschiedenen Zeiten richtig angezeigt wer den Die Adresse der Master Device S5610 S5612 S5614 mu 1 sein die Adressen der Feldbus Module m ssen gr er als 5 sein und gleich wie der mit den entsprechenden Schaltern eingestellte Wert Bei S5701 und S5703 muss die am Ger t eingestellte Feldbusaddresse mit der konfigurierten Adresse bereinstimmen damit die Ein und Ausg nge angesprochen werden k nnen Bei diesen Ger ten ist der Feldbus bei Adresse 1 abgeschaltet Erweiterungsmodule die ber die serielle Schnittstelle angeschlossen werden SS9xxE m ssen Adressen bekommen die an diejenige anschliessen die das Modul hat an dem sie angeschlossen sind Ein an S5701 angeschlossenes E Modul mu deshalb die Adresse 8 bekommen da Adressen 1 bis 7 von 85701 belegt werden Nach dem Speichern der Konfigura tions Datei steht sie dem Programmier Modul zur Verf gung Das ist notwendig damit der Programm Editor ber die vorhandenen Ein und Ausg nge bescheid wei Falls ein Regelger t 5703 gew hlt wurde kann neue Firmware mit Aus f hren Laden der S5703 Firmwar
28. beliebig VDS setzt VDC l scht Varia ble hier kein beim Namen lt input type submit name VDSName value Ein gt lt input type submit name VDCName value Aus gt Sollen keine Buttons sondern Checkboxes verwendet werden muss immer ein Null wert mit hidden bertragen werden da der Browser nur gesetzte Checkboxes bertr gt und sonst keine Variablen gel scht werden k nnten lt input type hidden name VDC2 value 0 gt lt input type checkbox name VDS2 value 1 checked gt Analoge Werte werden ber Eingabe Tag input eingegeben VAA wobei value den Wert vom Regler liest und somit den aktuellen Wert in das Inputfeld schreibt lt input type text name VAAWert value VA Wert gt Die urspr nglich verwendeten Tags lt gt wurden durch ersetzt damit HTML Editoren keine Fehler melden Nun werden in einem Offline Browser diese Tags ein fach als Text dargestellt vom Regelger t werden sie entsprechend ersetzt IN S57901 Bedienungsanleitung 1 55 Einf hrung 1 56 857901 Bedienungsanleitung N KAPITEL 2 Funktionsblock Beschreibung 2 1 Ein und Ausgangs Funktionen Die PC Software S57PROG behandelt Ein und Ausgangsfunktionen gleich wie gew hnliche Funktionsbl cke Sie werden FncIO lt nr gt genannt Derzeit existieren fol gende Funktionen DIGITALER EINGANG galvanisch isoliert DIGITALER EINGANG TTL DIGITALER EINGANG Taster DI
29. bertragung gew hrleistet Trennklemmen enthalten alle Anschl sse inclusive Speisung und Feld bus Die ISDN Ankopplung ist ber zwei RJ45 Buchsen ausgef hrt Ein und Ausgangsverbindungen Untenstehende Abbildung zeigt die Klemmenbelegung eines S5612 Regelger tes ogyygg Ref PT1000 AnEin 2 AnEin 1 Ref PT1000 AnEin 0 mm 62 63 Feldbus Feldbus H 64 65 GROUND DC Abbildung 17 1 6 2 1 6 3 1 6 4 S5612 Anschl sse Ein Ausg nge Feldbus Speisung Feld Bus Der Feldbus ist wie oben beschrieben zu verdrahten polarit tsunabh ngig Die Feld busadresse des 85612 ist in der Regel 1 sie ist durch Software einstellbar Speisespannung Die Versorgungsspannung 15 30Vpc ist an den Klemmen anzuschliessen Ein Verpo lungsschutz ist im Ger t eingebaut ISDN Verbindung Dazu dient einer der 8 poligen RJ45 Stecker Die Steckerbelegung entspricht den inter nationalen Normen 1 18 857901 Bedienungsanleitung N Installation und Betrieb des S5612 1 6 5 Betrieb Die System LEDs 8 zeigen den Zustand des SEAL S5612 an 1 6 6 Konfiguration Im Ger teinneren befinden sich mehrere Jumper zur Konfiguration der analogen Ein Ausg nge SSSSSISSSOS NN UI UI UI UI EE A A 3ER AA 2 AA 1 EEE AA 0 Spannung Strom AE3 EEE AE2 EEE AEI EE AE0 EEE Abbildung 18 S5612 Jumperkonfiguration F r Pt1000 Messung werden bei analogen Eing ngen keine J
30. gel scht Lauf Bedingungen F r das Programm sowie f r jedes Segment mu die Laufbedingung eingegeben werden Ein Segment l uft nur wenn sowohl die Bedingung f r das Programm als auch die Bedingung f r dieses Segment erf llt sind Edit Segment Nach Eingabe dieses Befehls k nnen Sie das Anwenderprogramm zeichnen Ausf hren bersetzen Diese Funktion bersetzt das Anwenderprogramm legt die ladbaren Konfigura tions Dateien an und generiert eventuelle Debugging Information 3 4 S57901 Bedienungsanleitung EN Programming Manager Senden Die Funktion Senden l dt das Programm in den Regler und setzt die Echtzeituhr anschlie end wird das Programm gestartet sobald die Laufbedingung erf llt ist Testen Mit dieser Funktion ist es m glich verschiedene Variablen darzustellen bzw ihren Wert zu ver ndern Alle Variablen die im Programmeditor eine Debug Probe erhielten werden angezeigt Zus tzlich k nnen weitere Variablen eingef gt werden die einen Namen haben Dies geschieht durch Doppel Click an einer beliebigen Var iablen Wird der Wert der Variablen angeclickt kann ein neuer Wert eingegeben werden bei analogen Variablen Digitale Variablen ndern sich einfach Buffer Operationen Das Laden Visualisieren Bearbeiten und Senden von Buffern ist im Abschnitt Buffer Operationen auf Seite 3 9 beschrieben Anzeige Die Cross Referenz Listen die O Referenz Liste und die Buffer Dateien k nnen mit
31. ist immer Die Bedingung ist ein ASCII String mit f nf durch Leerzeichen getrennten Feldern Minute 0 59 Stunde 0 23 Tag des Monats 1 31 Monat des Jahres 1 12 Tag der Woche 0 6 mit 0 Sonntag Jedes dieser Felder kann ein Stern Asterisk sein das bedeutet alle g ltigen Werte oder eine Liste von Elementen durch Kommas getrennt Ein Element ist entweder eine Nummer oder zwei Nummern durch ein Minus Zeichen getrennt dies bedeutet einen einschlie enden Bereich Der Tag kann in zwei Feldern spezifiziert werden z B 0 0 1 15 1 w rde ein Segment am 1 und 15 jedes Monats sowie jeden Montag abarbe iten Wird der Tag nur mit einem Feld spezifiziert sollte das andere Feld auf gesetzt werden 3 14 S57901 Bedienungsanleitung a Dateien der S57901 Software 3 8 Dateien der S57901 Software exe s57901 bli s57901 ini lt xxx gt prj lt yyy gt pr lt yyy gt pra lt xxx gt b lt no gt lt XXX gt eve lt xxx gt 583 bmlib bml bmalib bml die SEAL S57901 Software Bibliothek der Ger te und Funktionen Initialisierungs Datei Projekt Datei enth lt Konfiguration Segmente und Buffer Programm Datei eine f r jedes verwendetet Segment Auto Save Datei eine f r jedes verwendetet Segment Buffer Datei no 1 32 von Projekt lt xxx gt der Name lt xxx gt kann ge ndert werden Event Log S83010 Display Konfigurations Datei Bitmaps f r digitale Variablen Bitmaps f r analo
32. k nnen ber ISDN konfiguriert werden Sie erlauben auch den Datenaustausch mit anderen ISDN Reglern sowie das Absetzen von Meldungen 1 20 1 Steckerbelegung Zum Anschluss an den ISDN SO Bus dient der entsprechende 8 polige RJ45 Stecker Die Steckerbelegung entspricht den internationalen Normen RJ45 RJ45 Das Kabel ist 1 1 verdrahtet RJ45 TT83 Verdrahtung entsprechend folgender Tabelle Pin RJ45 SLink RJ45 PTT TT83 PTT Abbildung 39 Belegung des ISDN Steckers 1 20 2 Anschlusskonfiguration e Der Anschluss muss als Mehrger teanschluss Point Multipoint konfiguriert wer den nicht als Anlagen Anschluss e Es m ssen die digitalen Dienste aktiviert sein e Bei einem eingehenden Anruf muss die als Called Party Number am Anschluss ausgegebene Nummer gleich der Anschluss Nummer sowie gleich der in der Konfi guration angegebenen Anschluss Nummer MSN sein e Der Anscluss muss diese Nummer bei ausgehenden Anrufen als Calling Party Number akzeptieren e Es muss die bertragung der Dienste Kennung Low Layer Capability gew hrlei stet sein 1 20 3 bertragungsprotokolle Je nach Anwendung wird von den Regelger ten X 75 V 120 oder PPP als Protokoll im B Kanal zur Daten bertragung verwendet Da in den Normen keine Dienstkennung f r PPP vorgesehen ist sind die Ger te bei eingehenden Anrufen ohne Dienstkennung auf PPP konfiguriert Wenn vom PC eine Konfigurationsverbindung oder von einem Regler zu
33. nge ji Ausg nge 1 digitaler Ausgang Zweck Vergleich von zwei Werten E inl in2 1 inl in2 0 Diese Funktion sollte mit Vorsicht verwendet werden da bei analogen Werten exakte Gleichheit fast nie auftritt 2 24 S57901 Bedienungsanleitung w Vergleichs Funktionen 2 8 7 2 8 8 2 8 9 Vergleichsoperation mit Hysterese Bibliothekseintrag Fnecohy L nge 18 Bytes Eing nge 2 analoge Eing nge Ausg nge 1 digitaler Ausgang Parameter Hysterese Vergleichsoperation Zweck Vergleich von zwei Werten Der Ausgang ist je nach gew hlter Vergleichsoperation TRUE wenn Eingang 1 gr sser als Eingang 2 ist oder umgekehrt Der Parameter Hysterese bestimmt wann der Aus gang schalten soll Wenn z B Eingang 1 gr sser als Eingang 2 war und der Ausgang dadurch TRUE wurde so muss Eingang 2 um den Wert Hysterese gr sser als Eingang 1 werden damit der Ausgang FALSE wird Dadurch kann ein h ufiges Umschalten des Ausgangs bei ungef hr gleichen Werten verhindert werden Minimum Bibliothekseintrag FncMin L nge 12 Bytes Eing nge 2 analoge Eing nge Ausg nge 1 analoger Ausgang Zweck Wahl des kleineren Eingangswertes inl lt in2 Eingang 1 inl gt in2 Eingang 2 Maximum Bibliothekseintrag FncMax L nge 12 Bytes Eing nge 2 analoge Eing nge Ausg nge 1 analoger Ausgang Zweck Wahl des gr sseren Eingangswertes inl gt in2 Eingang 1 inl lt in2 Eingang 2 S57901 Bedienungsanleit
34. sind ber den 100kBit s RS485 Feldbus an die Regler der S96 Serie anschliessbar Erweite rungsmodule der Serie S99xx sind ber den VME Bus an den Regler S9704 anschliessbar Die Bedienung der Programmiersoftware S57901 erfordert keinerlei Programmier kenntnisse Zur Bedienung der Regelger te kann die programmierbare Anzeigeeinheit S83010 die ber ein frei programmierbares LCD Display sowie ber eine Folientastatur zur Ein gabe verf gt herangezogen werden Das Regelger t SS611D mit integrierter Anzeigeeinheit S83010 bietet sich insbeson ders f r kompakte Applikationen an ist jedoch durch seine Rechenleistung und den Erweiterungsfeldbus auch f r komplexe Aufgaben hervorragend geeignet IN S57901 Bedienungsanleitung 1 1 Einf hrung 1 1 Installation und Betrieb des S5701 Die Anschlussklemmen erlauben den Anschluss der Ein und Ausg nge des Feldbusses sowie der Versorgungsspannung Zwei 25 polige D SUB Stecker dienen zur Verbin dung zum PC zu 883010 oder zu SSIXXE Erweiterungsmodulen 1 1 1 Ein und Ausgangsklemmen Untenstehende Abbildung zeigt die Klemmenbelegung eines S5701 Regelger tes ee 2444454414544140 07077070 22 22222 27222 27257 zu Abbildung 1 S5701 Anschlussbelegung Die folgende Tabelle zeigt wie die Z hlereing nge zu verwenden sind Kanal A Kanal B Reset wenn Jumper gesetzt Z hler 1 Dig In 0 Dig In 1 Dig In 4 Z hler 2 Dig In 2 Dig In 3 Dig In 5 Tabelle 1
35. 000 EE PR I 28 en n Sg S 2 2 23 ER Pia oo o a a an Abbildung 34 S5681 Anschl sse Ausg nge Feldbus Speisung Klemme Beschreibung FB Feldbus polarit tsunabh ngig Masse AO Analoger Ausgang Speisung Speisespannung 12 24Vpc Tabelle 33 S5681 Anschlussbeschreibung Ra S57901 Bedienungsanleitung 1 39 Einf hrung 1 13 2 Feld Bus Konfiguration Der Feldbus ist wie oben beschrieben zu verdrahten polarit tsunabh ngig Die Feld busadresse des S5681 ist im Ger teinneren durch Jumper einstellbar Es muss ein Wert zwischen 7 bei S5611 als Master 6 und 31 gew hlt werden Ausserdem m ssen die Ausg nge entsprechend der gew nschten Funktion konfiguriert werden ab Werk Spannungsausgang Beispiele Ei Adresse 6 hier nie Jumper Bit 0 105 DORAN Bit 4 A07 E Adresse 12 Spannung Strom Feldbusadresse EHE Analoge Ausg nge links Spannung rechts Strom nie mit Jumpern versehen Im Beispiel sind Ausg nge 0 3 als Spannungs und 4 7 als Stromausgang konfiguriert Abbildung 35 S5681 Adresseinstellung und Ausgangskonfiguration Wichtig Die 10 polige Stiftleiste direkt neben der Leuchtdiode darf keinesfalls mit Jumpern versehen werden 1 13 3 Speisespannung Die Versorgungsspannung 12 24Vpc ist am 48 poligen Stecker anzuschliessen 1 13 4 Betrieb Die LED zeigt den
36. 04 gesendete Daten zu S9704 empfangene Daten beide Signalerde Tabelle 34 S9704 RS232 Stecker Pin Belegung F r die Verbindung zum PC sind nur Pins 2 3 und 5 notwendig Die Baudrate ist fest auf 9600 Baud eingestellt 1 14 4 ISDN Verbindung Dazu dient der untere 8 polige RJ45 Stecker an der Frontseite Die Steckerbelegung entspricht den internationalen Normen IN S57901 Bedienungsanleitung 1 41 Einf hrung RJ45 RJ45 Das Kabel ist 1 1 verdrahtet RJ45 TT83 Verdrahtung entsprechend folgender Tabelle RJ45 SLink RJ45 PTT TT83 PTT Abbildung 36 S9704 Belegung des ISDN Steckers 1 14 5 Betrieb 1 14 5 1 LED Anzeige Die acht System LEDs zeigen den Zustand des SEAL S9704 an Anwenderprogramm Klopfen 1 B Kanal optionale Verbindung 1 B Kanal optionale Verbindung System Zustand ISDN Zustand 1 B Kanal Datenverbindung 2 B Kanal Datenverbindung r rer Anwender LED 5 Anwender LED 6 Anwender LED 7 Anwender LED 8 Anwender LED 1 Anwender LED 2 Anwender LED 3 Anwender LED 4 Fr 8 rer Abbildung 37 S9704 LED Anzeigen Bedeutung System System Fehler Flash Basis Flash erweitert ISDN Zustand kein L1 kein L2 L1 und L2 OK 1 B Kanal Daten Auf Abbau Verbindung 2 B Kanal Daten Auf Abbau Verbindung Anwenderprogramm keines aktiv Klopfen 500 ms Daten Optionsverb Konfiguration 1 B Kanal Option Auf Abbau Verbindung 2 B K
37. 18 Ganzahliger Wert einer analogen Variablen Bibliothekseintrag Fnelnt L nge 10 Bytes Eing nge 1 analoger Eingang Ausg nge 1 analoger Ausgang Zweck Berechnung des ganzzahligen Anteils output floor input Der Wert der analogen Variablen wird auf den n chstkleineren ganzzahligen Wert abgeschnitten z B Eingangswert Ausgangswert 0 0 3 14 3 5 23 5 Steuereingangsabh ngige Rechenoperation Bibliothekseintrag Fnccreq L nge 24 Bytes Eing nge 1 analoger Eingang 1 digitaler Eingang Ausg nge 1 analoger Ausgang Parameter Rechenoperationen Operatoren Zweck Berechnung in Abh ngigkeit eines digitalen Signals F r jeden digitalen Zustand des Eingangssignales k nnen getrennt die Rechenoperation Addition oder Multiplikation und der Operator beliebige analoge Konstante eingestellt werden Damit ist es z B m glich den Analogwert zu bestimmten Zeiten zu invertieren oder mit einem Offset zu versehen 2 20 S57901 Bedienungsanleitung w Multiplexer Funktionen 2 7 Multiplexer Funktionen 2 7 1 Digitaler Multiplexer Bibliothekseintrag FneDgMux I L nge 32 Bytes Eing nge 12 digitale Eing nge T Ausg nge 1 digitaler Ausgang Zweck Wahl eines von acht Eingangssignalen 1 Der Bin rwert der drei Adresseing nge w hlt einen der acht digitalen Eing nge Wenn der Enable Eingang TRUE ist wird der Ausgang entsprechend dem selektierten Ein gang gesetzt Tristate Ausgang 2 7 2 D
38. 5 DI_5 d a 6 amp o GROUND GROUND GROUND PO DO_W0 DO_AO A Z O m O AOI ALO DI_1 AI_l AI2 AI_3 DI_l DI_4 DI_4 DI_7 DI_7 AO_0 GROUND P2 DO_W2 DO_A2 0 0 Tref Trefl IRef2 Tref DBZ 0o00 oo o FB 000 000 0o00 0o00 oo o Do oo o0 Do nboao D oboaol D oo DL3 000 D3 oo DL6 32 00 0 DL6 FB 000 DO P3 DO_W3 DO_A3 2 Abbildung 14 S5611D Anschl sse Ein und Ausg nge Feldbus Speisung Klemme Beschreibung F Feldbus polarit tsunabh ngig B AO Analoger Ausgang GROUND Masse AI Analoger Eingang IRef Stromreferenz Ptjoo oder Pt1000 Digitaler Ausgang aktiver Kontakt Digitaler Ausgang Wurzelkontakt Digitaler Ausgang passiver Kontakt Digitaler Eingang galvanisch getrennt Tabelle 11 1 5 2 1 5 3 S5611D Anschlussbeschreibung Feld Bus Der Feldbus ist wie oben beschrieben zu verdrahten polarit tsunabh ngig Die Feld busadresse des S5S611D ist im Masterbetrieb immer 1 Speisespannung Die Versorgungsspannung 12 24Vp c ist am 4 poligen Stecker anzuschliessen IN S57901 Bedienungsanleitung 1 15 Einf hrung 1 5 4 Konfiguration Im Ger teinneren befinden sich mehere Jumper zur Konfiguration der Ein Ausg nge 2Z 32D gt Hl D BBE Strom u 33 D BB E Spannung x lt lt o an z424 sS ai
39. 5V DO14 DO15 Masse Funktion von cs1 von CS2 Clock aussen aussen 1 32 S857901 Bedienungsanleitung AES Installation und Betrieb des S5651 1 10 Installation und Betrieb des S5651 Ein 48 poliger DIN Stecker enth lt alle Anschl sse inclusive Speisung und Feldbus 1 10 1 Ein und Ausgangsverbindungen ee amp 1 f easy 585 NANNAN 0 md am a a a ae al kunnnaananaaan 2a i an ep i f i SOMN vv 777 0 25 aaa AAN IE 3 8 ERAAAAAAAAOA 2a rta t 9 1 1 1 Aaannvn S O Sm m O O O O m oee m a a Er DS a a DO Da Ba E Er Ba EEE Ba u Ans l a d d d l l a a a A A kunnnanraaaananandh N loooomooooooooooono Aloooooooooooooo m n looo0000000000000 N N an Abbildung 27 S5651 Anschl sse Ein und Ausg nge Feldbus Speisung Feldbus polarit tsunabh ngig DI DI Digitaler Eingang galvanisch getrennt Speisespannung 12 24Vpc Tabelle 30 S5651 Anschlussbeschreibung 1 10 2 Feld Bus Der Feldbus ist wie oben beschrieben zu verdrahten polarit tsunabh ngig Die Feld busadresse des S5651 ist im Ger teinneren durch Jumper einstellbar Es muss ein Wert zwischen 7 bei 85611 als Master 6 und 31 gew hlt werden Beispiele E Adresse 6 H 1 BitO 2 4 B aa 16 Bit4 u Adresse 12 Abbildung 28 S5651 Adresseinstellung Ra S57901 Bedienungsanleitung 1 33 Einf hrung 1
40. 992 08 10 13 15 01 003 1 0 1 1 0 0 8 2 2 69422 0 3 5 2 Lade Buffer Sind Buffer im Projekt definiert so erlaubt diese Funktion den Inhalt zum PC zu ber tragen F r jeden Buffer wird der aktuelle F llgrad angezeigt Der Name f r die Buffer ist lt projekt gt B lt nr gt wobei lt nr gt die laufende Nummer des Buffers ist Statt lt projekt gt kann ein anderer Name eingegeben werden Eventuell vorhandene Dateien werden berschrieben 3 5 3 Buffer Datei anzeigen Mit dem Selektions Dialog wird die darzustellende Datei gew hlt Bei Anzeige Text wird der Buffer in Form einer Tabelle dargestellt Anzeige Graphik zeigt den Inhalt graphisch an f r eine w hlbare Variable wird auch eine Textspalte angezeigt Normierung erlaubt die fixe oder automatische Anpassung der Kurvengr e an den Bildschirm Bei automatischer Anpassung wird das Maximum entweder f r jede Varia ble getrennt oder f r alle Variablen gemeinsam berechnet Farben f r Buffervariablen erlaubt die Zuordnung der Farben zu den einzelnen Varia blen Diese Farben sind Projektspezifisch Es ist darauf zu achten da nur Basisfarben gew hlt werden damit die Darstellung in der entsprechenden Farbe erfolgen kann Werden f r die Variablen 9 16 die gleichen Farben wie f r 1 8 gew hlt so werden diese Variablen punktiert dargestellt Schriftart erlaubt die Wahl der Schriftart um beim Ausdruck die Schriftgr e w hlen zu k nnen 3 5 4 Buffer Datei bearbeiten Die Darstellung e
41. Bedienungsanleitung f r die Regelger te der Serien S56 S57 und S97 der Anzeigeeinheit S83010 und der Konfigurationssoftware S57901 Bedienungsanleitung f r die Regelger te der Serien S56 S57 und S97 der Anzeigeeinheit S83010 und der Konfigurationssoftware S57901 Wichtige Hinweise SEAL erkl rt da dieses Produkt zum Zeitpunkt der Auslieferung frei von Herstellungs und Materialfehlern sein sollte Diese Garantie erstreckt sich auf ein 1 Jahr falls nicht anders spezifiziert beginnend mit dem Datum der Auslieferung Der K ufer mu innerhalb dieser Zeit den Defekt an SEAL melden wenn der Fehler nicht auf fehlerhafte Anwendung unautorisiertes Service oder schlechte Installation zur ckzuf hren ist und das Ger t nicht anderweitig besch digt oder ver ndert wurde wird SEAL das Ger t oder Teile davon ersetzen Versand an SEAL hat zu Lasten des K ufers zu erfolgen inclusive aller Steuern Geb hren u s w Versand von SEAL an den K ufer geht zu Lasten von SEAL SEAL WEIST DARAUF HIN DASS DIESE PUBLIKATION DEN AKTUELLEN STAND REPR SENTIERT OHNE IRGENDWELCHE GARANTIEN ODER HAFTUNGEN WEDER IMPLIZIT NOCH EXPLIZIT SEAL beh lt sich vor diese Publikation ohne Hinweis zu ndern SEAL IST NICHT HAFTBAR F R JEDWEDE FOLGESCH DEN DIE AUFGRUND FEHLERHAFTER PRODUKTE ODER FEHLER IN DIESER PUBLIKATION HERVORGERUFEN WERDEN M Copyright 1991 2003 by SEAL AG Alle Rechte vorbehalten Apollo is a re
42. Bei aktiven digitalen Eing ngen Anlegen einer Schaltspannung wird ein Jumper auf die mittlere Stellung eingelegt Bei passiven digitalen Eing ngen Schalten mit einem Schalter z B externes Relais werden der obere und der untere Jumper eingelegt Aus lieferversion 1 7 7 PC Verbindung Dazu dient der 9 polige weibliche D SUB Stecker Richtung Beschreibung von S5614 gesendete Daten zu 85614 empfangene Daten beide Signalerde Tabelle 15 S5614 RS232 Stecker Pin Belegung 1 7 8 F r die Verbindung zum PC sind nur Pins 2 3 und 5 notwendig Die Baudrate ist default auf 9600 Baud eingestellt und kann bei Bedarf durch die PC Software bis auf 57600 Baud erh ht werden Hinweise zur Software Konfiguration Im Abschnitt ber den Regler S9704 Konfiguration des S9704 auf Seite 43 in die sem Kapitel finden sich einige Hinweise zur Konfiguration der ISDN Parameter Mit dem Meldungsbaustein k nnen aus der Anwendersoftware Meldungen an die Anzeige gesendet werden siehe Beschreibung des Funktionsbausteines Meldung auf Seite 44 im Kapitel 2 IN S57901 Bedienungsanleitung 1 21 Einf hrung 1 8 Installation und Betrieb des S5615 1 8 1 S5615 ist ein leistungsf higes Steuer Regelger t mit eingebautem GSM oder Analog modem Es verf gt ausserdem ber eine ISDN Schnittstelle ber die es mit Seinesglei chen S5612 S5614 sehr schnell Daten austauschen kann In der Konfiguration wird festgelegt welche
43. DiglIn 6 DiglIn 10 DiglIn 14 Stopeingang Digln 3 DiglIn 7 DiglIn 11 DiglIn 15 Ein Incrementalgeber wird folgendermassen an den Quadraturdecoder angeschlossen Tabelle 25 Eing nge des S5616 Incrementalgeber Funktion DSP1 DSP2 DSP3 DSP4 PC SW Symbol Incrementaleingang SSI2 SSI6 SSI10 SSI14 E Freuenzeingang A DiglIn 0 DigIn 4 DigIn 8 DigIn 12 FreuenzeingangB Digln 1 Digln 5 DigIn 9 DigIn 13 Reseteingang DigIn 2 DiglIn 6 DiglIn 10 DiglIn 14 Tabelle 26 Eing nge des S5616 Gate Z hler kundenspezifisch Funktion DSP1 DSP2 DSP3 DSP4 PC SW Symbol Z hler Torfunktion SSI3 SSI7 SSI11 SSI15 D gt Takt Dig In 0 DigIn 4 DiglIn 8 DiglIn 12 Startl DigInl DiglIn 5 DiglIn 9 DigIn 13 Start2 DigIn2 DiglIn 6 DiglIn 10 DiglIn 14 Reseteingang DiglIn 3 DiglIn 7 DiglIn 11 DiglIn 15 Tabelle 27 Eing nge des S5616 Winkelsensor kundenspezifisch Funktion DSP1 DSP2 DSP3 DSP4 PC SW Symbol Winkel Position SSIO SSI1 SSI4 SSI5 SSI8 SSI9 SSI12 D Grad SSI13 Sensor Daten 1 DigIn2 DiglIn 6 DiglIn 10 DiglIn 14 SSI0 4 8 12 Sensor Daten2 DiglIn 3 DiglIn 7 DiglIn 11 DiglIn 15 SS11 5 9 13 Sensor CS1 DigOutl DigOut 5 DigOut 9 DigOut 13 Sensor CS2 DigOut 2 DigOut 6 DigOut 10 DigOut 14 Sensor Clock DigOut 3 DigOut 7 DigOut 11 DigOut 15 Zur Wahl dieser Funktion muss in der Hardware Konfiguration unter S5616 IO Bele gung diese Funktion f r jeden DSP einzeln gew hlt werden Die entsprechenden Aus g nge sowie andere Z hlereing nge stehen auf dem jeweiligen DSP danach nic
44. E Eingang FALSE tristate 2 9 2 Analoger Schalter Bibliothekseintrag FncAnaSw L nge 14 Bytes Eing nge 2 analoge Eing nge z 1 digitaler Eingang Ausg nge 1 analoger Ausgang Zweck Wahl eines analogen Ausgangs TRUE Eingang 1 FALSE Eingang 0 2 9 3 Minimum mit Enable Bibliothekseintrag FncMinEna L nge 14 Bytes Eing nge 2 analoge Eing nge 1 digitaler Eingang Ausg nge 1 analoger Ausgang tristate Zweck Wahl des Minimums mit Enable enable analoge Eing nge Ausgang inl lt inef inl inl gt inyef INref tristate m S57901 Bedienungsanleitung 2 27 Funktionsblock Beschreibung 2 9 4 Maximum mit Enable 2 9 5 Bibliothekseintrag FncMaxEna L nge 14 Bytes Eing nge 2 analoge Eing nge 1 digitaler Eingang Ausg nge 1 analoger Ausgang tristate Zweck Wahl des Maximum mit Enable enable analoge Eing nge Ausgang inl gt in er inl inl lt inyer INref don t care tristate Sanfter Schalter Bibliothekseintrag FncSoftSw L nge 96 Bytes Eing nge 2 analoge Eing nge 1 digitaler Eingang Ausg nge 1 analoger Ausgang Parameter Verz gerungszeit Anzahl der Filter Punkte maximale Differenz um zu filtern Zeitmaske f r das Filter Zweck Sanftes Umschalten zwischen zwei Werten TRUE Eingang 1 FALSE Eingang 0 Diese Funktion implementiert ein Filter wenn die Eing nge umgeschaltet werden Solange die Differenz zwischen neuem Eingang
45. EIE peisung FF BEI Analoge Ausg nge unten Strom oben Spannung EHE Analoge Eing nge unten Spannung oben Strom keine f r Widerstand Pt100 Abbildung 15 S5611D Konfiguration der Ein Ausg nge Stecker Ansicht von hinten 1 5 5 Betrieb 1 5 5 1 LED Anzeige Die LEDs zeigen den Zustand des SEAL S5611D an rot Fehler z gelb Kommunikation x gr n Ger t l uft Abbildung 16 S5611D LED Anzeigen Die rote und die gr ne Leuchtdiode k nnen auch vom Anwenderprogramm ein bzw ausgeschaltet werden 1 5 5 2 Taktzeit In der Konfiguration kann eine Taktzeit von Sms bis 400 ms eingestellt werden 1 5 5 3 Display Die Programmierung des Anzeigeteils erfolgt in gleicher Weise wie die Programmie rung der externen Anzeigeeinheit S83010 wie im Abschnitt 4 beschrieben 1 16 S57901 Bedienungsanleitung Ra Installation und Betrieb des S5611D mit integrierter Anzeige und Bedieneinheit 1 5 6 Serielle Schnittstellen Zur PC Verbindung dient der weibliche D SUB Stecker TTYB mit einem 1 1 Kabel Richtung Beschreibung von S5611D gesendete Daten zu S5S611D empfangene Daten beide Signalerde von S5611D 470 Ohm pull up zu 5V Tabelle 12 S5611D RS232 Stecker weiblich Pin Belegung Der m nnlich D SUB Stecker TTYA kann mit einem 1 1 Kabel direkt an ein Modem bzw an einen SEAL SLink21 Terminaladapter angeschlossen werden Alternativ dazu kann auch hier ein PC mittels Nu
46. GITALER AUSGANG Relais DIGITALER AUSGANG Treiber ANALOGER EINGANG differentiell 10V ANALOGER EINGANG differentiell 20mA ANALOGER EINGANG Anwender spezifisch Z HLER mit Quadratur Dekoder Z HLER bis 100 Hz S5610 bzw 1kHz S5703 ANALOGER AUSGANG 10V 16bit ANALOGER AUSGANG 20mA 16bit ANALOGER AUSGANG Frequenz ANALOGER AUSGANG Anwender spezifisch ANALOGER AUSGANG Leuchtdiode Jeder Ein Ausgangs Funktionsblock hat mindestens zwei Parameter die vom Anwender eingestellt werden m ssen m S57901 Bedienungsanleitung 2 1 Funktionsblock Beschreibung e die Zykluszeit um den Eingang zu lesen bzw den Ausgang zu schreiben e die Kanal Nummer automatisch der Reihe nach zugeordnet Bei den vom Anwender konfigurierbaren Ein oder Ausg ngen muss eben diese Kon figuration angegeben werden Spannung oder Strom Pt100 etc eventuell Verst rkung Nachdem so ein Funktionsblock in das Anwenderprogramm eingef gt wurde ist die Zykluszeit auf die schnellstm gliche von der Hardware abh ngige Zykluszeit eingestellt Die Kanalnummer wird auf den ersten freien Kanal gesetzt Soll ein anderer Kanal verwendet werden muss er vom Anwender eingestellt werden Im folgenden sind einige spezielle Ein Ausg nge n her erl utert Z hler Eingang f r Quadratur Dekoder Bibliothekseintrag FnclO7 Ausg nge ein analoger Ausgang Zweck Einlesen des Z hlerstandes bzw der Geschwindigkeit F r jeden Quadratur De
47. Regler Diese Funktion besitzt zwei digitale Ausg nge mit Dreipunkt PID Verhalten 2 30 S57901 Bedienungsanleitung Regler ZLn ZLn HH mm alas pmm a mm ai 2 10 6 2 10 7 2 10 8 PI Regler Bibliothekseintrag FncPI L nge 42 Bytes Eing nge 2 analoge Eing nge 1 digitaler Eingang enable Ausg nge 1 analoger Ausgang tristate 2 digitale Ausg nge tristate Zweck Verhalten wie PI Regler Diese Funktion verhalt sich wie ein PID Regler ohne D Anteil rechnet jedoch schnel ler PI Regler mit Enable f r I Anteil Bibliothekseintrag FnePI_1 L nge 44 Bytes Eing nge 2 analoge Eing nge 2 digitale Eing nge enable Ausg nge 1 analoger Ausgang tristate 2 digitale Ausg nge tristate Zweck Verhalten wie PI Regler Der Integralanteil dieses PI Reglers l sst sich ein und ausschalten Parametrischer PI Regler Bibliothekseintrag FncPI_2 L nge 38 Bytes Eing nge 4 analoge Eing nge 1 digitaler Eingang enable Ausg nge 1l analoger Ausgang tristate 2 digitale Ausg nge tristate Zweck Verhalten wie PID Regler ohne D Anteil Diese Funktion verh lt sich gleich wie der parametrische PID Regler ohne D Anteil rechnet jedoch schneller P 857901 Bedienungsanleitung 2 31 Funktionsblock Beschreibung 2 11 Allgemeine Funktionen 2 11 1 2 11 2 Z hler Bibliothekseintrag FncCounter L nge 14 Bytes Eing nge 2 digitale E
48. S5701 Anschluss der Z hler Quadratur Decoder 1 1 2 Feld Bus Die Feldbusverbindung TBC erfolgt gem ss obenstehender Abbildung Die Redun danzf higkeiten sind in der aktuellen Software Version nicht unterst tzt Der Kommu nikationskanal A ist zu verwenden die Verdrahtung ist polarit tsunabh ngig Die unteren 5 Bits des Low Byte der Feldbus Adresse werden mit dem Schalter SW1 eingestellt Schalter 1 1 ist Adress Bit 1 Schalter 1 2 Adress Bit 2 etc Wird der Feld bus nicht verwendet so sind alle 5 Adressbits auf 1 zu setzen und in der Software das Ger t auf Adresse 1 zu konfigurieren 1 2 S57901 Bedienungsanleitung Ra Installation und Betrieb des S5701 1 1 3 Dip Switch Bits 7 und 8 dienen zur Einstellung der Baud Rate der seriellen Schnittstellen B m nnlich COM bzw A weiblich COMI1 modem f hig SW1 7 B 0 9600 Baud 1 2400 Baud SW1 8 A 0 9600 Baud 1 2400 Baud Tabelle 2 S5701 Baudraten Einstellung 1 1 4 PC Verbindung Dazu dient der weibliche D SUB Stecker Richtung Beschreibung 1 beide Schutzerde 2 zu S5701 empfangene Daten 3 von S5701 gesendete Daten 4 zu 55701 CD nur f r Modembetrieb Modem Pin 8 5 von S5701 DTR nur f r Modembetrieb Pin 4 und 20 6 von S5701 470 Ohm pull up zu 12V 7 beide Signalerde 8 zu S5701 470 Ohm pull up zu 12V Tabelle 3 S5701 RS232 Stecker weiblich Pin Belegung F r die Verbindung zum PC
49. SR FLip Flop Bei der steigenden Flanke des Clock Eingangs werden die Eing nge s und r evaluiert Danach werden die Ausg nge q und q entsprechend gesetzt 2 3 2 JK Flip Flop Bibliothekseintrag FncJKFlip L nge 18 Bytes u T Eing nge 3 digitale Eing nge ee Ausg nge 2 digitale Ausg nge E Zweck Verhalten wie ein JK FLip Flop Bei der steigenden Flanke des Clock Eingangs werden die Eing nge j und k evaluiert Beim n chsten Takt werden die Ausg nge q und q entsprechend gesetzt 2 3 3 D Flip Flop Bibliothekseintrag FncDFlip L nge 16 Bytes Eing nge 2 digitale Eing nge T Ausg nge 2 digitale Ausg nge Zweck Verhalten wie ein D FLip Flop Bei der steigenden Flanke des Clock Eingangs wird der Eingang d evaluiert Beim n chsten Takt werden die Ausg nge q und q entsprechend gesetzt 2 3 4 T Flip Flop Bibliothekseintrag FncTFlip L nge 16 Bytes T P Eing nge 2 digitale Eing nge B Ausg nge 2 digitale Ausg nge Zweck Verhalten wie ein T FLip Flop Bei der steigenden Flanke des Clock Eingangs wird der Eingang t evaluiert Wenn er 1 ist wird der aktuelle Wert des Ausgangs invertiert gespeichert beim n chsten Zyklus werden die Ausg nge entsprechend gesetzt P S57901 Bedienungsanleitung 2 7 Funktionsblock Beschreibung 2 3 5 2 3 6 Monostabiles Flip Flop Bibliothekseintrag L nge Eing nge Ausg nge Parameter Zweck FncMonoFlip 22 Bytes 1 digitaler Eingang 2 digitale Ausg nge
50. Stecker erlauben die Kommunikation mit 85703 Beide Stecker k nnen zur Verbindung mit dem PC verwendet werden der m nnliche Stecker jedoch nur bei geladener Firmware und wenn diese Schnittstelle nicht f r Erweiterungs module verwendet wird Ein und Ausgangsverbindungen Die Anschlussbelegung ist hier gezeigt Eingangs Jumper bei STROM Output Jumper SEAHELSASS33389885 GELLEL A 223434235322225385 lt lt lt OE do T lt lt lt A Sanusesssszzases 5 ei O O E A DSOOooo oo 55 0 0 0 0 0 006 OOo oo Do oo OO 0 0 0 00060 ODOOooo oo oo Do 00 0000060 EE Spannung ADO AO2 AO4 AO6 CEE Strom AO1 AO3 AO5 AO7 O og yt aL22 2258388890508 ARSAAAAAAAAAAASS NN an2a322988585855 ARSAARAAAAAAAAASS ROAmLB om SAY AAHIT Uulllloog00000 ARARAAAAAAAAASS ODOOoboo oo oo Do o0 00000 OOo oo Do oo Oo O0 0 00 0 0060 DSOOooo oo 5 500 50 0 0060 Abbildung 4 S5703 Anschlussbelegung Ein und Ausg nge Die digitalen Ein und Ausg nge werden am Stecker X2 angeschlossen gemeinsamer gemeinsamer Eingang Eingang Ausgang Ausgang DIO DIl DO0 DO1 DI2 DI3 DO2 DO3 DI4 DO4 DO5 DIS DI6 DI7 DO6 DO7 DI8 DII DO8 DO9 DI10 DI11 DO10 DO11 DI12 DI13 DO12 D013 DI14 DI15 DO14 DO15 Abbildung 5 S5703 Anschl sse digitaler Ein und Ausg nge 1 6 S57901 Bedienungsanleitung Installation und Betrieb des S5703 Die folgende Tabell
51. Um eine SMS an ein Mobilte lephon zu senden ist demzufolge SMS 4978521234 einzugeben Je nach Unterst tzung durch den Netzbetreiber kann auch ein Fax gesendet werden FAX 41561234567 ist dazu einzustellen Wenn eine frei konfigurierbare Meldung an einen ISDN Terminaladapter Protokoll V 110 9600 Baud abgesendet werden soll ist Modem TTYA einzustellen und als Wahlkommando nur die Nummer einzugeben SMS Meldungen Um einen SMS Befehl an S5615 zu senden stehen folgende M glichkeiten zur Verf gung in den Beispielen wird jeweils ID 2 verwendet diese ID wird bei Doppelclick auf den entsprechenden seriellen Eingang angezeigt gt D VSD2 1 Setzen eines digitalen Wertes VSD2 0 L schen eines digitalen Wertes VSD2P Ausgeben eines digitalen Impulses VSD2T Umschalten toggeln des Digitalwertes 0 gt 1 bzw 1 gt 0 VSA2 25 3 Setzen eines analogen Wertes Der Pulsausgang kann dann einen Meldungsbaustein triggern um eine Antwort an das Mobiltelephon zu senden Ereignis Report Die Einstellungen f r ISDN sind hier auch f r GSM g ltig Es werden dann GSM Zustand SIM Signalst rke bzw erfolgreiche und fehlgeschlagene SMS und Daten verbindungen in den Ereignisreport eingetragen Anruf vom PC Um einen Konfigurations Anruf an einen SS615 Regler zu t tigen kann entweder ein ISDN Terminaladapter z B SEAL SLink2T1 mit dem Protokoll V 110 9600 Baud ver wendet werden oder der Anruf erfolgt ber ein Mobiltelef
52. Versorgungsspannung 9 35V pc mu folgenderma en mit den Klemmen verbun den werden 583010 Abbildung 45 S83010 Spannungsversorgung IN S57901 Bedienungsanleitung 4 1 Anzeigeeinheit 883010 4 1 2 PC und S57xx Verbindung Die Basisversion des S83010 unterst tzt eine serielle Schnittstelle mit 9600 Baud Mit einem ungekreuzten Kabel dem gleichen wie f r 857071 l sst sich S83010 zur Pro grammierung mit dem PC verbinden Danach wird es mit einem gekreuzten Kabel mit S5701 verbunden Richtung Beschreibung beide Schutzerde zu S83010 empfangene Daten von S83010 gesendete Daten von S83010 470 Ohm pull up nach 12V beide Signal Erde zu S83010 470 Ohm pull up nach 12V Tabelle 42 S83010 RS232 Stecker Pin Belegung F r die Verbindung mit PC oder S5701 sind nur die Pins 2 3 und 7 n tig Bei Regelger ten mit 2 seriellen Schnittstellen kann das Display permanent mit einem ungekreuzten Kabel an die zweite Schnittstelle COM2 bei 85703 angeschlossen wer den Die Programmierung erfolgt dann ohne umzustecken ber den Regler 4 1 3 Leuchtdioden Die drei LEDs des S83010 haben folgende Bedeutung e Die rote LED zeigt Kommunikations Fehler an Sie kann auch durch die Anwender Software ein und ausgeschaltet werden e Die gelbe LED zeigt da Kommunikation stattfindet e Die gr ne LED zeigt da das Ger t in Betrieb ist Auch diese LED kann durch die Anwendersoftware gest
53. Zustand des SEAL S5681 an Schnelles Blinken bedeutet dass das Ger t keine Verbindung zum Masterger t hat Blinkt die LED langsam Sekundentakt so wird 85681 regelm ssig vom Regler bedient Bei abwechselnd schnellem und lang samen Blinken besteht die Verbindung zum Master es werden jedoch keine Daten transferiert 1 40 S57901 Bedienungsanleitung AA Installation und Betrieb des S9704 1 14 Installation und Betrieb des 89704 S9704 ist ein leistungsf higer Kommunikations Controller auf VME Basis Er verf gt ber eine eingebaute ISDN Schnittstelle ber die er mit Seinesgleichen sehr schnell Daten austauschen kann Diese Schnittstelle kann auch zur Konfiguration des Ger tes verwendet werden Ausserdem ist es m glich Meldungen an z B einen Terminal Adap ter oder an ein anderes ISDN Ger t der SEAL SLink Serie zu senden Als bertra gungsprotokoll auf dem ISDN B Kanal findet X 75 Verwendung damit ist gesicherte Daten bertragung gew hrleistet Neben acht vom Anwender ansteuerbaren zweifarbi gen LEDs verf gt das Grundger t auch ber 4 Taster die in der Anwender Software ausgewertet werden k nnen 1 14 1 Speisespannung Das Ger t wird ber den VME Bus versorgt und ben tigt 5V sowie 12V 1 14 2 Feld Bus Erweiterungskarten der Serie S99 werden ber den VME Bus angesprochen 1 14 3 PC Verbindung Dazu dient der 9 polige weibliche D SUB Stecker an der Frontseite Richtung Beschreibung von S97
54. al Ausgang 6 Kommunikation ber Feld Fus digital Ausgang 5 digital Ausgang 4 Watch Dog aktiv Fehler digital Ausgang 3 Hardware Fehler digital Ausgang 2 digital Ausgang 1 digital Ausgang 0 Abbildung 2 S5701 LED Anzeigen 1 1 7 2 Reset Sollten irgendwelche Probleme beim Betrieb des S5701 auftreten empfiehlt sich ein Reset des Ger tes Dazu werden alle Schalter auf Null gesetzt und das Ger t aus und wieder eingeschaltet 1 4 S57901 Bedienungsanleitung Installation und Betrieb des S5701 1 1 7 3 Adresse und Baud Raten Die Feldbusadresse und die Baud Raten werden mit den Schaltern eingestellt Feld Bus Adresse Bits 1 5 nlalnlalalalaln 5 6 S59xxE an COM2 7 Baud Rate f r m nnlichen Stecker 9600 Baud 8 Baud Rate f r weiblichen Stecker PC 2400 Baud Abbildung 3 85701 Schalter Belegung SW6 dient zur Einstellung der Verwendung der zweiten seriellen Schnittstelle Wird dieser Schalter auf 1 gesetzt so k nnen hier Erweiterungsmodule der Serie S59xxE angeschlossen werden andernfalls ist diese Schnittstelle funktional gleichwertig mit der ersten Schnittstelle z B zum Anschluss einer Anzeigeeinheit 883010 Ra S57901 Bedienungsanleitung 1 5 Einf hrung 1 2 Installation und Betrieb des S5703 1 2 1 Zwei Stecker dienen je zur Verbindung mit analogen bzw digitalen Ein Ausg ngen Die Feldbus Schnittstelle und die Versorgungsspannung besitzen je einen eigenen Stek ker Zwei 25 polige D SUB
55. anal Option Auf Abbau Verbindung Tabelle 35 S9704 LED Anzeigen Farb Zuordnung 1 42 S57901 Bedienungsanleitung aAa Installation und Betrieb des S9704 1 14 5 2 1 14 6 In der Auslieferversion befindet sich die Basis Software im Flash Prom Firmware Updates k nnen vom Anwender geladen werden Danach zeigt die System LED dass die Firmware Flash erweitert aktiv ist Taster Die vier Taster befinden sich unmittelbar unter den Leuchtdioden Der oberste Taster hat Kanal Nr 0 darunter folgen die Taster mit Kanal Nr 1 2 und 3 Der oberste Taster kann optional auch als System Reset Taster konfiguriert werden Dazu ist der Jumper unmittelbar neben den Tastern zu stecken Dann kann dieser Taster in der Anwender software selbstverst ndlich nicht mehr verwendet werden Konfiguration des S9704 Um alle F higkeiten des S9704 ausn tzen zu k nnen m ssen einige Einstellungen vor genommen werden Dazu z hlen vor allem die ISDN Nummer und die Liste zul ssiger Anrufer e Adresse Die Adresse des S9704 ist immer 1 e Taktrate Die Taktrate sollte auf 5 ms eingestellt werden e Endauswahlziffer MSN Die Einstellung der Endauswahlziffer ist n tig damit das Ger t bei einem ankommenden Anruf diesen auch entgegennimmt Bei manchen Anschl ssen wird statt der EAZ die MSN Multiple Subscriber Number verwen det dann muss diese mehrstellige Nummer konfiguriert werden e Subadressen Pr fix Bei allen Ger
56. ations File hei t lt project gt 883 e SICHERN oder SICHERN ALS erlaubt die Sicherung des aktuellen Files IN S57901 Bedienungsanleitung 4 3 Anzeigeeinheit 883010 4 2 2 BEENDEN kehrt zum 857901 Programming Manager zur ck Objekt Verschiedene Arten von Objekten lassen sich in die Seite einf gen KOMMENTAR TEXT Eine Zeile Text mit einer von f nf verschiedenen Schriften LINIE Vertikale oder horizontale Linien z B f r Tabellen Freie Linien nach Bedarf VARIABLE Eines der wichtigsten Objekte ist die Variable Es erlaubt die Darstellung bzw Ver nderung jeder Variablen des Anwenderprogramms die mit einen Namen verse hen wurde Nach dem Einf gen des Objekts kann es durch Doppel Click konfigu riert werden Die Variable l sst sich selektieren es besteht die M glichkeit zwischen verschiedenen Darstellungsvarianten und Schriften zu w hlen Wenn die Variable nicht mit einem Ausgang verbunden ist l sst sie sich ber S83010 ver ndern Bei analogen Variablen dient der Minimum und der Maximumparame ter dazu einen g ltigen Wertebereich f r die Eingabe festzusetzen sind Minimum und Maximum gleich l sst sich jeder beliebige Wert eingeben Nach dem Verlassen dieser Konfiguration wird das Objekt durch einen Rahmen in seiner richtigen Gr e dargestellt VERTIKALER BALKEN HORIZONTALER BALKEN Damit wird eine analoge Variable durch einen senkrechten bzw waagerechten Balken dargestellt Minimum und Ma
57. bele gung entspricht den internationalen Normen Modem Verbindung Der rechte ussere RJ45 Stecker dient zum Anschluss des internen Modems an die Telephon Linie Der rechte 9 polige DSub Stecker erlaubt den Anschluss eines exter nen Modems mit einem 9 poligen Standard Modemkabel Konfiguration der Eing nge Im Ger teinneren befinden sich Jumper zur Konfiguration der analogen Eing nge GSM TE D D e lt lt Abbildung 23 S5615 Jumperkonfiguration F r Pt1000 Messung wird beim analogen Eingang kein Jumper eingelegt 1 8 7 PC Verbindung Dazu dient der 9 polige weibliche D SUB Stecker Richtung Beschreibung von S5615 gesendete Daten zu S5615 empfangene Daten beide Signalerde Tabelle 17 S5615 RS232 Stecker Pin Belegung F r die Verbindung zum PC sind nur Pins 2 3 und 5 notwendig Die Baudrate ist default auf 9600 Baud eingestellt und kann bei Bedarf durch die PC Software bis auf 57600 Baud erh ht werden 1 24 S57901 Bedienungsanleitung Ra Installation und Betrieb des S5615 1 8 8 1 8 8 1 1 8 8 2 1 8 8 3 GSM Betrieb Einstellen der SIM Karten PIN Die mitgelieferte Software s5615cfg erlaubt die Einstellung von PIN Code und Service Center Die Software kann aus dem Konfigurations Editor aufgerufen werden liegt aber als eigenst ndige Datei vor Ein S5615 muss an der seriellen Schnittstelle angeschlos sen sein Die Software liest die aktuelle PIN Konfiguratio
58. ben d h der Ausgang 8 bernimmt den Wert des Ausgangs 7 der Ausgang 7 denjenigen des Ausgangs 6 usw Ist ena nicht erf llt so sind die Ausg nge tristate Ist der digitale Setzeingang set 1 bzw tritt dort ein bergang von 0 auf 1 auf so werden alle Ausg nge auf den Wert des analogen Eingangs set gesetzt Der Setz Ein gang hat h here Priorit t als der Takt Eingang Analoges Dual Port Schieberegister Stapelspeicher Bibliothekseintrag FncASR L nge 174 Bytes Eing nge 1 analoger Eingang 1 digitaler Eingang zur Daten bernahme 5 digitale Eing nge zum Auslesen der Daten Ausg nge 3 analoge Ausg nge 1 digitaler Ausgang Zweck Zwischenspeichern des analogen Eingangs Mit dem L scheingang c r wird der Inhalt des Speicherbausteins gel scht und die Tiefe auf Null gesetzt Jede steigende Flanke des Setzeinganges oberer bernimmt den am Eingang anliegenden Wert Gleichzeitig erh ht sich die am oberen Ausgang n angezeigte Speichertiefe bis der Maximalwert 16 erreicht ist Bei der steigenden Flanke des Eingangs out wird der zuletzt bernommene Wert am Ausgang ausgegeben Jede steigende Flanke des Eingangs bewirkt die Ausgabe des n chsten Speicherwertes in r ckwertiger Reihenfolge Stapelspeicher Gleichzeitig gibt der untere Ausgang n die Nummer des aktuell angezeigten Wertes an 0 wenn kein g ltiger Wert anliegt sonst 1 bis maximal ide Anzahl gespeicherter Werte Die Ausgabe kann jederzeit durc
59. ch dem Absenden der Daten und der Empfangsbest tigung wird die Verbindung wieder abgebaut Kann der X 75 Link nicht aufgebaut werden so wird die Verbindung nach f nf Sekunden wieder unterbrochen Es ist auch m glich eine Meldung an den Ereignis Report zu senden Dazu muss vor der eigentlichen Meldung eine Zahl gefolgt von einem Doppelpunkt stehen z B 123 Meldung von AAA Diese Zahl ist nicht Teil der Meldung sie muss in jedem Meldungsbaustein der zum Ereignisreport sendet einen anderen Wert aufweisen Um beim Regelger t S5614 eine Meldung in die alphamerische Anzeige zu senden wird ebenfalls die Option Ereignisreport eingestellt Die Eingabe der Zahl mit anschliessendem Doppelpunkt entf llt hiebei Kurze Meldungen erscheinen statisch in 2 44 S57901 Bedienungsanleitung A Kommunikations Bausteine der Anzeige l ngere Meldungen werden in Form einer Laufschrift dargestellt Enth lt die Meldung das Zeichen gefolgt von einem der unten beschriebenen Zeichen so lassen sich Datum und Uhrzeit in der Anzeige darstellen Zeichen Beispiel Ausgabe Beispiel Y Y Jahr 97 M M Monat 02 D D Tag 25 h h Stunde 08 m m Minute 02 s s Sekunde 59 d dd Tag Mon y yy Monat Feb Wird als Abschluss der Meldung eingegeben so erfolgt eine bedingungslose Anzeige dieser Meldung Im Normalfall haben Systemmeldungen Geh use ge ffnet ISDN Problem h here Priorit t und die Anwendermeldung wird abwec
60. ch der Nummer kann durch getrennt ein Kommentar eingegeben werden die Gesamtl nge der Eingabe betr gt 30 Zeichen Das Zeichen unterdr ckt alle weiteren Zeichen beim Vergleich der Anrufernummer eines eingehenden Anrufes das ist notwendig wenn die Absender MSN nicht mit der anzurufenden MSN bereinstimmt bei manchen Hauszentralen sonst wird der Anruf mit der Begr ndung kein Interessent abgewiesen e Block Identifikation Eine maximal 5 stellige Block Identifikations Nummer nur Ziffern zul ssig Sie muss bei den beiden Bl cken die miteinander kommunizieren sollen identisch sein e Automatisches Setup Wird diese Einstellung gew hlt so erfolgt eine automatische Verbindungsaufnahme mit der Gegenstelle sobald sich die Eingangsdaten ber den zugeh rigen Schwellwert ndern Zus tzlich kann die Setup Meldung bis zu 5 Sekunden verz gert werden e Automatisches Disconnect Sobald die Eingangsdaten eine bestimmte Zeit bis zu 5 Minuten konstant sind kann die Verbindung automatisch beendet werden e Master Slave Wenn beide Seiten gleichzeitig einen Verbindungsaufbau versuchen so weist der Master die eingehende Verbindung zur ck Damit wird verhindert das zwei stehende Verbindungen zwischen 2 Gegenstellen gleichzeitig bestehen m 857901 Bedienungsanleitung 2 51 Funktionsblock Beschreibung 2 13 5 Ermittlung der ISDN Verbindungskosten Bibliothekseintrag FneISDNk Fa L nge 28 Bytes 5 DM Ei
61. coder existieren zwei solche Eing nge Bei Ger ten mit zwei Quadratur Decodern S5701 S5703 gibt also Eingang 0 den Z hlerstand des ersten und Eingang 1 den Z hlerstand des zweiten Decoders aus An Eingang 2 bzw 3 kann die Geschwindigkeit mit der der erste bzw zweite Decoder z hlt abgelesen werden F r diese Eing nge empfiehlt sich bei tiefen Frequenzen die Zeitmaske hoch genug zu setzen um kontinuierliche Einganssignale zu erhalten Die Anschlussweise f r die Ink rementalgeber ist den entsprechenden technischen Spezifikationen zu entnehmen Bei S5703 k nnen weitere digitale Eing nge als Software Z hler verwendet werden Analoger Eingang Anwenderspezifisch Bibliothekseintrag FnclO6 Ausg nge ein analoger Ausgang Diese Eing nge m ssen in der Regel auch in der Hardware entsprechend konfiguriert werden Sowohl Hardware als auch Software Konfiguration m ssen den Anforderun gen entsprechend vorgenommen werden um richtige Werte einlesen zu k nnen Feldbus Eingang Ausg nge ein digitaler bzw ein analoger Ausgang Zweck Lesen eines Wertes ber den Feldbus Von jedem anderen am Feldbus angeschlossenen Regler vom Typ S5701 oder S5703 k nnen bis zu je 16 digitale und analoge Variablen ber den Felbus eingelesen werden Diser Eingang bekommt als Parameter die Feldbusadresse des anderen Reglers f r anal oge Variablen bzw die Feldbusadressetl f r digitale Variablen sowie die entsprechende Kanalnummer S57901 Bedi
62. con dargestellten Pulse Diese Impulse k nnen dazu herangezo gen werden um das Anwenderprogramm zu initialisieren Nach der spezifizierten Anzahl von Zyklen ndern sich die ersten beiden Ausg nge Die gleiche Zeit sp ter ndern sich die anderen beiden Ausg nge Nach wiederum der gleichen Zeit kehren die ersten beiden Ausg nge in ihren Ruhezustand zur ck Zyklen nach dem Einschalten Ausgang 1 Ausgang 2 Ausgang 3 Ausgang 4 lt n l 0 1 0 1 n 1 2 n 2 0 1 1 0 2 n 3 3 n 3 1 0 1 0 gt 3 n 3 1 0 0 1 Obige Tabelle zeigt die Zust nde der Ausg nge wobei n die einzustellende Anzahl Zyklen ist S57901 Bedienungsanleitung 2 15 Funktionsblock Beschreibung 2 6 Mathematische Funktionen 2 6 1 Addition Bibliothekseintrag FncAdd L nge 12 Bytes Eing nge 2 analoge Eing nge Ausg nge 1 analoger Ausgang Zweck Summe zweier analoger Werte output inputl input 2 6 2 Subtraktion Bibliothekseintrag FncSub L nge 12 Bytes Eing nge 2 analoge Eing nge Ausg nge l analoger Ausgang Zweck Differenz zweier analoger Werte output inputl input2 2 6 3 Multiplikation Bibliothekseintrag FncAdd L nge 12 Bytes Eing nge 2 analoge Eing nge Ausg nge 1 analoger Ausgang Zweck Produkt zweier analoger Werte output inputl x input2 2 6 4 Division Bibliothekseintrag FncDiv L nge 12 Bytes Eing nge 2 analoge Eing nge Ausg nge 1 analoger Ausgang Zweck Verh ltnis zweier analoger Werte
63. dieser Funktion dargestellt werden In Flash sichern Ger te mit Flash Prom 89704 S5612 S5614 speichern ihr aktuelles Anwender programm im Flash Prom Anwendersoftware vom Regler laden S5612 S5614 und S5703 unterst tzen die M glichkeit das komplette Anwender programm Projekt Konfigurations und Programm Datei in den Regler zu laden Mit diesem Menu Punkt kann vor Ort die Anwender Software zur ckgelesen wer den sofern sie zuvor in das Ger t geladen wurde Zeit am Regler setzten Das Regelger t bernimmt die aktuelle Uhrzeit des PC 3 3 7 Optionen e Cross Referenz Liste Der Compiler generiert eine Cross Referenz Liste wenn diese Option gew hlt wurde In dieser Liste werden alle Funktionen mit den zugeh rigen Variablen darg estellt Nach dem Kompilieren erscheinen die den Funktionen hier zugeteilten Num mern auch im Programm e T O Referenz Liste F r jeden Ein bzw Ausgang wird die angeschlossene Variable und die zugeh rige Zeitmaske angezeigt e Listen Editor Es kann Microsoft Write als Editor zum Ansehen der Cross Referenz und der I O Referenz Liste gew hlt werden Das empfiehlt sich insbesondere bei gro en Listen die mit dem eingebauten Editor nicht mehr vollumf nglich dargestellt werden e Automatisch Sichern W hrend das Programm editiert wird wird es in eine Datei gesichert die die End ung pra erh lt e Const Variable Lesen Mit dieser Option werden als CONST deklarierte Variablen regelm ssi
64. dieser Schnittstellen aktiv ist Die aktive Schnittstelle kann auch zur Konfiguration des Ger tes verwendet werden Ausserdem ist es m glich Meldungen an z B einen Terminal Adapter oder an ein anderes ISDN Ger t der SEAL SLink Serie zu senden Als bertragungsprotokoll auf dem ISDN B Kanal findet X 75 Verwen dung damit ist gesicherte Daten bertragung gew hrleistet Die Ein und Ausg nge sind auf zwei 26 polige D Sub Stecker gef hrt die seriellen Schnittstellen auf 9 polige D Sub Stecker Eine steckbare Klemme dient zur Spannungsversorgung Sowohl die ISDN als auch die Modem Ankopplung sind ber je eine RJ45 Buchse ausgef hrt Ein und Ausgangsverbindungen Untenstehende Abbildung zeigt die Steckerbelegung eines 85615 Regelger tes 000000000 O00000000 00000000 ae gt LCI 000000000 000000000 00000000 Abbildung 21 S5615 Steckerbezeichnung Anschluss der Ein und Ausg nge 0 eK KolcKoX K ycK RPO OO800 Row O amp O O OUOlref RiwO O O O OUOlIref Roa OBEE800O Ra OP O0000 Relais DI AIO Relais DI Al V 0V V 0V Abbildung 22 S5615 Anschl sse Ein Ausg nge Feldbus Speisung ISDN 1 22 S57901 Bedienungsanleitung IR Installation und Betrieb des S5615 Die digitalen Eing nge werden entweder mit einer Schaltspannung gt 12V zwischen DigIn und DigIn betrieben oder mit einem Kontakt zwischen 0V und DiglIn wobei Tabelle 16 1 8 2 1
65. dung 25 Abbildung 26 Abbildung 27 Abbildung 28 Abbildung 29 Abbildung 30 Abbildung 31 Abbildung 32 Abbildung 33 Abbildung 34 Abbildung 35 Abbildung 36 Abbildung 37 Abbildung 38 Abbildung 39 Abbildung 40 Abbildung 41 Abbildung 42 Abbildung 43 Abbildung 44 Abbildung 45 Abbildung 46 S5615 1 22 S5615 S5616 S5616 S5616 S5651 S5651 S5651 S5661 S5661 S5671 S5671 S5681 S5681 Anschl sse Ein Ausg nge Feldbus Speisung ISDN 1 24 1 27 Anschl sse Steckerbelegung Jumperkonfiguration Steckerbezeichnung 1 27 Konfiguration der analogen Eing nge als Stromeing nge 1 33 1 28 Anschl sse Ein und Ausg nge Feldbus Speisung 1 33 Konfiguration der Eing nge Adresseinstellung 1 34 Anschl sse Ein und Ausg nge Feldbus Speisung 1 36 Anschl sse Eing nge Feldbus Speisung 1 35 Adresseinstellung 1 37 Adresseinstellung und Eingangskonfiguration 1 38 1 39 1 40 Anschl sse Ausg nge Feldbus Speisung Adresseinstellung und Ausgangskonfiguration S9704 Belegung des ISDN Steckers 1 42 S9704 LED Anzeigen Bedeutung 1 42 Adress Einstellung und Anschl sse der S5500 Feldbus Karte Belegung des ISDN Steckers 1 52 Programming Manager Fenster 3 2 3 11 1 45 Konfigurations Fenster PC Konfiguration 3 11 Konfiguration eines Ger tes 3 12 Das Beispiel Programm 3 13 S83010 Spannungsversorgung 4 1 S83010 Konfigurations Fenster 4 3 857901 Bedienungsanleitung IN
66. e zum Ger t bertragen werden PC Konfiguration Damit k nnen Sie rasch die COM Schnittstelle des PC w hlen und einstellen bzw statt einer COM Schnittstelle die SEAL S5500 Feldbuskarte selektieren S83010 Konfiguration Das S83010 Industrie Terminal kann als Bedien Einheit zu den Reglern verwendet werden Sein LCD Display ist frei konfigurierbar Diese Software ist im entsprechenden Kapitel beschrieben 3 3 3 Spezielle Konfigurationsm glichkeiten der ISDN Regelger te MSN EAZ Die Adresse des S9704 S5612 S56714 ist immer 1 die Taktzeit wird auf 5 100 ms eingestellt F r den ISDN Betrieb ist es wichtig Endauswahlziffer bzw MSN einzustellen Es h ngt von der ISDN Anschluss Konfiguration ab ob EAZ oder MSN verwendet wird Die EAZ ist eine Ziffer von 1 bis 9 die MSN hat in der Regel mehrere Ziffern meist die Anschlussnummer Diese Einstellung wird ben tigt damit der Regler auf eingehende Anrufe antworten kann Dies betrifft Anrufe zur Konfiguration sowie Anrufe zum Datenaustausch Subadressen Pr fix Diese Einstellung muss auf allen ISDN Reglern die miteinander kommunizieren S57901 Bedienungsanleitung 3 3 Programmierung 3 3 4 3 3 5 3 3 6 sollen identisch sein Sie ist dazu gedacht zus tzliche Sicherheit gegen unbefugte Anrufe zu erreichen Es k nnen maximal 14 Ziffern eingegeben werden Liste zul ssiger Anrufe Hier kann eine Tabelle mit bis zu 24 ISDN Nummern definiert werden Um die Regl
67. e 2 digitale Ausg nge Parameter Amplitude Gleichanteil Periodendauer Tastverh ltnis Faktoren f r den Einfluss der Steuereing nge Zeitmaske Zweck Generierung von Sinus Dreieck und Rechtecksignalen Diese Funktion generiert an den analogen Ausg ngen ein Sinus Dreieck bzw Rech tecksignal An den digitalen Ausg ngen liegt das Rechtecksignal und ein Triggersignal an das den Start eines neuen Zyklusses anzeigt Der Enable Eingang muss 1 sein damit der Funktionsblock berechnet wird Die analogen Steuereing nge k nnen dazu verwen det werden um Amplitude Gleichanteil Frequenz und Tastverh ltnis zu beeinflussen wobei f r jeden Eingang der Faktor der Beeinflussung gew hlt werden kann Verrundung Bibliothekseintrag FneRound L nge 32 Bytes Eing nge 7 analoge Eing nge 1 digitaler Eingang Enable Ausg nge 1 analoger Ausgang 2 digitale Ausg nge Grenzwert berschreitung Zweck Verrundung eines Eingangswert Sprunges An den ersten analogen Eingang wird das zu verrundende Signal angeschlossen Eing nge 2 und 3 dienen zur Begrenzung des Ausgangssignals sobald das Signal begrenzt wird wird der entsprechende digitale Ausgang gesetzt An den Eing ngen 4 und 5 wird die maximale Ver nderung des Ausgangssignals pro Sekunde f r stei gende und fallende Vorg nge getrennt gesetzt Die Eing nge 6 und 7 erhalten die Zeit in Sekunden f r die obere bzw untere Verrundung Diese beiden Zeiten sollten sich nicht um Gr sseno
68. e Anrufe werden protokolliert Anwenderprogramm Laden des Anwenderprogramms vom PC oder Flash Prom S57901 Bedienungsanleitung 1 43 Einf hrung Wenn diese Einstellungen ver ndert werden sollen so muss nach dem Editieren der Einstellungen und dem Sichern der Konfigurations Datei die Anwendersoftware neu bersetzt und geladen werden 1 44 S57901 Bedienungsanleitung aAa Installation und Betrieb der S5500 Feldbus Karte 1 15 Installation und Betrieb der S5500 Feldbus Karte Die SEAL S5500 Feldbus Karte ist eine Einsteckkarte f r den PC Sie dient zur Ver bindung der Regelger te S5701 und S5703 mit dem PC ber den Token Bus bzw 85611 ber dessen Feldbus und erlaubt eine h here Daten bertragungsrate als die seri elle RS232 Schnittstelle 6 5 S9611 Feldbus 4 5 Token Bus B A Token Bus A I O Adresse Abbildung 38 Adress Einstellung und Anschl sse der S5500 Feldbus Karte Vor dem Einsetzen der Karte muss eine freie Port Adresse im Bereich von 0x200 bis 0x800 eingestellt werden Die in der obigen Abbildung dargestellte Adresse ist gleich der Auslieferungsadresse und betr gt 0x3A0 In der PC Software S57901 muss bei der PC Konfiguration statt eine der seriellen Schnittstellen SEAL Feldbus Karte gew hlt werden Die Software durchsucht danach die Port Adressen im Bereich von 0x200 bis 0x800 und zeigt alle Adressen zur Aus wahl an denen die Karte ver
69. e Ausg nge Stecker 17 Pin Stecker 14 Stecker 15 Stecker1 6 Stecker 17 S5616S1 1 DigOut0 DigOut4 DigOut8 DigOutl2 5V zuf hren DigOut0 DigOut4 DigOut DigOutl2 DigOut12 5V DigOutl DigOut5 DigOut9 DigOutl3 DigOut13 5V DigOutl DigOut5 DigOut9 DigOut13 Masse e ww N Ra 557901 Bedienungsanleitung 1 29 Einf hrung Tabelle 21 Anschlussbelegung S5616 Digitale Ausg nge Stecker 17 Pin Stecker 14 Stecker 15 Stecker1 6 Stecker 17 S5616S1 5 DigOut2 DigOut6 DigOutlO DigOutl4 5V zuf hren 6 DigOut2 DigOut6 DigOut10 DigOut14 DigOut14 5V 7 DigOut3 DigOut7 DigOutll DigOutl5 DigOut15 5V 8 DigOut3 DigOut7 DigOutl1 DigOut15 Masse 9 Speisung Speisung Speisung Speisung Speisung 10 Speisung Speisung Speisung Speisung Speisung 11 Speisung Speisung Speisung Speisung Speisung 12 _ Speisung Speisung Speisung Speisung Speisung Der Anschluss der Schnittstellen seriell Feldbus etc sowie die Speisung erfolgt an den 4 poligen Steckern Tabelle 22 Anschlussbelegung S5616 Schnittstellen und Speisung Pin Stecker 8 Stecker 9 Stecker 10 Stecker 18 Stecker 19 Stecker 20 Seriell ISDN Bus PC Ethernet Speisung 1 65V TX Profibus 6 5V TX 12V 2 TX RX Profibus TX TX 12V 3 RX RX Feldbus RX RX 0V 4 Masse TX Feldbus Ma
70. e Speisung und Feldbus Sowohl die ISDN als auch die Ethernet Ankopplung sind ber je eine RJ45 Buchse ausgef hrt Ein und Ausgangsverbindungen Untenstehende Abbildung zeigt die Klemmenbelegung eines S5614 Regelger tes Analog Eingang 1 Ref PT1000 2 3 4 0 aktiv passiv aktiv passiv aktiv passiv aktiv passiv Abbildung 19 1 7 2 1 7 3 1 7 4 1 7 5 S5614 Anschl sse Ein und Ausg nge Feldbus Speisung Feld Bus Der Feldbus ist wie oben beschrieben zu verdrahten polarit tsunabh ngig Die Feld busadresse des 85614 ist in der Regel 1 sie ist durch Software einstellbar Speisespannung Die Versorgungsspannung 15 30Vpc ist an den Klemmen anzuschliessen Ein Verpo lungsschutz ist im Ger t eingebaut ISDN Verbindung Dazu dient der rechte ussere 8 polige RJ45 Stecker an der Frontseite Die Steckerbe legung entspricht den internationalen Normen Ethernet Verbindung Der linke innere RJ45 Stecker dient zum Anschluss an das Ethernet 1 20 857901 Bedienungsanleitung Installation und Betrieb des S5614 1 7 6 Konfiguration der Eing nge Im Ger teinneren befinden sich mehrere Jumper zur Konfiguration des analogen und der digitalen Eing nge on 5 g Dg z 2 BEBEEEEE EE BEBBEEEN f N M x N Ke o Rn ARAARA Abbildung 20 S5614 Jumperkonfiguration F r Pt1000 Messung wird beim analogen Eingang kein Jumper eingelegt
71. e f r Widerstand Pt100 Abbildung 12 S5611C Konfiguration der Ein Ausg nge 1 4 5 Betrieb 1 4 5 1 LED Anzeige Die LEDs zeig en den Zustand des SEAL S5611C an Ger t hat Speisung Anwenderprogramm kurze Pausen aktiv lange Pausen inaktiv Kommunikation zu PC oder S83010 Kommunikation ber Feld Bus Abbildung 13 S5611C LED Anzeigen 1 4 5 2 Taktzeit In der Konfiguration kann eine Taktzeit von 5ms bis 400ms eingestellt werden F r nor male Anwendungen bis zu 64 V O Adressen sind Taktzeiten von 30ms bis 400ms vor gesehen f r schnelle Anwendungen mit einer Taktzeit von Sms bis 20ms werden h chstens 12 Adressen d h bis zu 6 Erweiterungsmodule unterst tzt Die Blinkfrequenz der Anwender SW LED ist bei 100 ms etwa 1 5 Sekunden bei 5ms entsprechend k rzer Ra 557901 Bedienungsanleitung Einf hrung 1 4 6 Serielle Schnittstellen Zur PC Verbindung dient der weibliche D SUB Stecker TTYB mit einem 1 1 Kabel Richtung Beschreibung von S5611C gesendete Daten zu S5611C empfangene Daten beide Signalerde von S5611C 470 Ohm pull up zu 5V Tabelle 9 S5611C RS232 Stecker weiblich Pin Belegung Der m nnlich D SUB Stecker TTYA kann mit einem 1 1 Kabel direkt an ein Modem bzw an einen SEAL SLink21 Terminaladapter oder an eine Anzeigeeinheit S83010 angeschlossen werden Alternativ dazu kann auch hier ein PC mittels Null Modem Kabe
72. e zeigt wie die Z hlereing nge zu verwenden sind Geschwin Reset Impulse n digkeit n s Kanal A Kanal B mit Jumper Art des Z hlers Z hler 0 Z hler 2 Dig In 0 Inkrementalgeber Z hler 1 Z hler 3 Dig In2 Inkrementalgeber Z hler 4 Z hler 8 Dig In 6 Software Z hler 5 Z hler 9 Dig In 7 Software Z hler 6 Z hler 10 Dig In 8 Software Z hler 7 Z hler 11 Dig In 9 Software Z hler 12 Dig In 10 Software Z hler 13 Dig In 11 Software Z hler 14 Dig In 12 Software Z hler 15 Dig In 13 Software Tabelle 5 S5703 Verwendung der Z hler Eing nge Die Inkrementalgeber Eing nge erlauben Z hlfrequenzen von bis zu 1 MHz Die max Z hlfrequenz der Software Z hler ist taktabh ngig bei Ims max 500 Hz Werden die Z hler 0 2 und 1 3 als Pulsz hler konfiguriert Jumper rechts so wird jede Flanke an Kanal A doppelt gez hlt die Software Z hler 4 bis 15 z hlen nur steigende Flanken Die Beschaltung der digitale Ein und Ausg nge hat folgendermassen zu erfolgen 2k4 DI_0 DI_15 1 Eing nge S5703 S5703P r y K DI_A DIH o S5703 10 Last o z DO_0 DO_15 Ausg nge S5703 Yy K DO_A DO_H O 10 Last DO_0 DO_15 Ausg nge S5703P y l E r DO_A DO_H 2 Abbildung 6 S5703 Beschaltung der digitalen Ein u
73. eint Sie k nnen jetzt z B das unten dargestellte Pro gramm eingeben 557901 CASEALYSS7901 DEMO_N PR Datei Funktion Seite Anzeige Raster Bearbeiten Ausf hren Hilfe e E Wenn Regler aus wird Ausgang auf Debug Proben zur 0 Volt gesetzt Protokollierung w hrend der Inbetriebnahme Buffer Probe 23 Lesebuffer nimmt alle 1 024 Sekunden einen Temperatur Me wert auf Abbildung 44 Das Beispiel Programm Selektieren Sie eine Funktion nach der anderen und plazieren Sie jeweils so viele wie Sie ben tigen Verschieben Sie die Funktionen wohin Sie sie haben wollen Wenn Sie ein Rechteck um mehrere Funktionen zeichnen lassen sich diese gemeinsam verschie ben Als n chstes erfolgt die Verbindung der Pins Bewegen Sie den Cursor einfach auf ein Pin Ein L tkolben wird erscheinen Dr cken Sie die linke Maustaste und fahren Sie in die gew nschte Richtung Nun wird ein Draht gezeichnet Fahren Sie auf diese Weise bis zum Zielpin Auch dort wird ein L tkolben erscheinen Nach dem Dr cken der linken Maustaste ist der Draht mit diesem Pin verbunden Auf diese Weise lassen sich auch mehrere Dr hte verbinden Mit der rechten Maustaste l sst sich ein Draht im leeren Raum abh ngen Nun sollte Ihr Programm wie das oben dargestellte aussehen Nun m ssen die Funktionsparameter eingegeben werden Doppel Click ber einer Funktion l sst die Parameter einstellen Nicht alle Funktionen verf gen ber Parameter dann werden
74. en Null so wird eine eingehende Verbindung mit Daten Null zur ckgewiesen Dabei kann zu tzlich durch Alert ing der Gegenstelle der Empfang der Setup Meldung angezeigt werden Impulse am Ausgang Wird eine Meldung von der Gegenstelle empfangen so wer den die Ausg nge gesetzt und im n chsten Zyklus wieder gel scht Ist dieser Param eter nicht gesetzt so werden die Ausg nge erst gel scht wenn eine entsprechende Meldung von der Gegenstelle empfangen wurde Austausch analoger Daten ber ISDN Bibliothekseintrag FneISDNa L nge 168 Bytes Eing nge 6 analoge Eing nge 2 digitale Eing nge Ausg nge 5 digitale Ausg nge 7 analoge Ausg nge Parameter ISDN Nummer der Gegenstation und Blockidentifikation Zweck Die Datenausg nge zeigen die Werte der Eing nge der Gegenstelle und die Werte der Dateneing nge werden an der Gegenstelle ausgegeben Dieser Funktionsbaustein wird nur von Ger ten unterst tzt die ber eine einge baute ISDN Schnittstelle verf gen In zwei unabh ngigen Systemen die beide ber ISDN verf gen m ssen wird je so ein Funktionsblock eingesetzt Als Parameter werden die ISDN Nummer der Gegenstelle sowie eine Block Identifikationsnummer eingegeben Die Werte der analogen Daten Eing nge werden sodann an den analogen Datenausg ngen des entsprechenden Blocks 2 50 857901 Bedienungsanleitung T ISDN Kommunikations Bausteine an der Gegenstelle ausgegeben Gleichzeitig werden an den Da
75. en Wertes VD lt n gt 1 Antwort des Regelger tes VRA lt nr gt Abfrage eines analogen Wertes VA lt nr gt 8 4 Antwort des Regelger tes S857901 Bedienungsanleitung 2 3 Funktionsblock Beschreibung 2 2 Logische Funktionen Im allgemeinen stellt der digitale Wert 0 FALSE und der Wert 1 TRUE dar 2 2 1 Logisches AND Bibliothekseintrag FncAnd r L nge 12 Bytes Eing nge zwei digitale Eing nge Ausg nge ein digitaler Ausgang Zweck logisches AND der beiden Eing nge 0 0 0 1 0 0 0 1 0 1 1 1 2 2 2 Logisches NAND Bibliothekseintrag FncNand L nge 12 Bytes Eing nge zwei digitale Eing nge Ausg nge ein digitaler Ausgang Zweck logisches NAND der beiden Eing nge 0 0 1 0 1 1 1 0 1 1 1 0 2 2 3 Logisches OR Bibliothekseintrag L nge Eing nge Ausg nge Zweck FncOr 12 Bytes zwei digitale Eing nge ein digitaler Ausgang logisches OR der beiden Eing nge Eingang 1 Eingang 2 Ausgang 0 0 0 0 1 1 1 0 1 1 1 1 2 4 857901 Bedienungsanleitung NM Logische Funktionen 2 2 4 Logisches NOR Bibliothekseintrag FncNor L nge 12 Bytes gt j Eing nge zwei digitale Eing nge E Ausg nge ein digitaler Ausgang Zweck logisches NOR der beiden Eing nge Eingang 1 Eingang 2 Ausgang 0 0 1 0 1 0 1 0 0 1 1 0 2 2 5 Logisches EXOR Bibliothekseintrag FncExor Z l L nge 12 Bytes E Eing nge zwei d
76. en sind als Funktionsbl cke realisiert Nachdem solche Bl cke in das Fenster eingef gt und an die gew nschte Position geschoben wurden lassen sich die Pin durch einfaches zeich nen von Dr hten verbinden Mit dem Men Punkt Funktionen w hlen Sie einen Funktionsblock aus einer von f nf Gruppen die Beschreibung der einzelnen Bl cke folgt im entsprechenden Abschnitt V O Functions lassen sich nur dann selektieren wenn die in der Konfiguration definierte Hardware ber solche O Kan le verf gt Die Untergruppe Digital Functions enth lt alle Funktionen die nur ber digitale Ein bzw Ausg nge verf gen Analog Functions enth lt alle Funktionen die nur ber analoge Ein bzw Ausg nge verf gen Dig Ana Functions schlie lich enth lt die brigen Funktionsbl cke Buffer erlaubt das Einf gen von verschiedenen Datenaufzeichnungs oder Daten Ausgabe Buffern Ein zyklischer Buffer berschreibt die ltesten Eintr ge bis er gelesen wird w hrend die andere Art von Buffer die Datenaufzeichnung beendet sobald er voll ist Die Zeitmaske des Buffers spezifiziert wie oft Daten aufgezeichnet werden sollen Nach dem Einf gen des Buffersymbols mu eine Digitalvariable mit dem Enable Ein gang des Buffers verbunden werden Nur wenn diese Variable 1 ist zeichnet der Buffer auf Um Variablen zu w hlen die der Buffer aufzeichnen soll nimmt man einfach die Probe aus dem Buffersymbol und plaziert sie an die ent
77. enungsanleitung w Ein und Ausgangs Funktionen 2 1 4 Feldbus Ausgang Eing nge ein digitaler bzw ein analoger Eingang Zweck Exportieren eines Wertes ber den Feldbus Jeder Regler vom Typ S5701 oder S5703 kann bis zu je 16 digitale und analoge Vari ablen ber den Felbus exportieren Dazu dient dieser Ausgang Mit dem zuvor beschrie benen Eingang k nnen diese Werte von einem anderen Regler eingelesen werden Serieller Eingang Bibliothekseintrag FncRSDI bzw FneRSAI L nge 16 Bytes Ausg nge ein digitaler bzw ein analoger Ausgang Zweck Setzen eines digitalen bzw analogen Wertes ber die serielle Schnittstelle Diese Funktionsbausteine bekommen automatisch eine laufende Nummer zugeordnet wenn sie in das Programm eingef gt werden Diese Nummer dient dazu den Ausgang zu identifizieren An der seriellen Schnittstelle wird z B folgender Befehl eingegeben VSD lt nr gt 0 L schen des digitalen Ausgangs lt nr gt VSD lt nr gt 1 Setzen des digitalen Ausgangs lt nr gt VSA lt nr gt 3 14 Setzen des analogen Ausgangs lt nr gt Serieller Ausgang Bibliothekseintrag FneRSDO bzw FnecRSAO L nge 16 Bytes Eing nge ein digitaler bzw ein analoger Eingang Zweck Abfragen eines Wertes ber die serielle Schnittstelle Diese Funktionsbausteine bekommen automatisch eine laufende Nummer zugeordnet wenn sie in das Programm eingef gt werden Anwendungsbeispiele VRD lt nr gt Abfrage eines digital
78. er Ausgang undefiniert Diese Funktion ist deutlich schneller als die zuvor beschriebene Radius Berechnung Bibliothekseintrag FneRadius L nge 30 Bytes Eing nge 2 analoge Eing nge Ausg nge 2 analoge Ausg nge Parameter Zeitmaske Dickenberechnung and Normfaktor Zweck Radius und Materialdicke aus Geschwindigkeit und Umdrehungszahl Dies ist ein spezieller Funktionsblock Wird ein bestimmtes Material auf eine Spule gewickelt z B eine Folie und ist die Geschwindigkeit des Materials sowie die Anzahl von Umdrehungen der Spule bekannt so berechnet dieser Funktionsblock den aktuellen Radius der Spule und die Dicke des Materials gem ss der folgenden Gleichungen radius velocity rpm thickness norm X A radius rpm Die Dicke wird nur zu den spezifizierten Zeiten berechnet Parameter thick count Je seltener die Berechnung durchgef hrt wirt umso genauer ist das Ergebnis Rampengenerator Bibliothekseintrag FncSlopel L nge 38 Bytes Eing nge 1 analoger Eingang 3 digitale Eing nge Ausg nge 1 analoger Ausgang 2 digitale Ausg nge Parameter Zeitmaske Inkrement und Grenzwert Zweck Rampengenerator 2 36 857901 Bedienungsanleitung w Allgemeine Funktionen 2 11 12 2 11 13 2 11 14 Wenn der Eingang set TRUE ist bernimmt der Ausgang den Wert vom analogen Eingang Sobald der Eingang set FALSE wird beginnt der Funktionsblock zu arbe iten Ist der Eingang
79. er Konfiguration ber ISDN bearbeiten zu k nnen muss sich ein entsprechender Eintrag in dieser Liste befinden Zus tzlich muss das Flag Konfigu ration ber ISDN erlaubt gesetzt sein Die Eintr ge in dieser Liste sind nur f r Konfigurations und Datenaustausch Anrufe relevant Ereignisreport Hier k nnen 24 anwenderspezifische Ereignisse definiert werden die in der Anwendersoftware mit dem Funktionsbaustein Event Log verwendet werden k nnen Ausserdem wird hier eingestellt welche vom Regler automatisch generi erten Ereignisse aufgezeichnet werden sollen Spezielle Einstellungen des S9931 A B Adapters Endauswahlziffer MSN Unabh ngig von S9704 kann jedem Telephonapparat eine eigene MSN bzw EAZ zugeordnet werden Ein und ausgehende Anrufe Ausserdem kann eingestellt werden ob von diesem Telephon Anschluss ausge hende Anrufe durchgef hrt werden d rfen und ob eingehende Anrufe entgegen genommen werden d rfen Damit kann z B verhindert werden dass ein angeschlos senes Modem das nur f r ausgehende Anrufe verwendet werden soll von Unbef ugten angerufen wird Programm W hlen Auch hier kann mit dem Standard Datei Selektions Men eine Programm Datei pro Segment gew hlt werden Die Eingabe eines neuen Namens legt eine neue Datei an Mindestens einem Segment mu eine Programm Datei zugeordnet werden L schen L schen eines Segments von der Liste Die zugeh rige Datei wird nicht von der Platte
80. euert werden 4 2 S57901 Bedienungsanleitung Programmierung des 883010 4 2 Programmierung des S83010 Nachdem Sie ein Anwenderprogramm f r 85701 erstellt und kompiliert haben k nnen Sie mit der Konfiguration der graphischen Oberfl che beginnen Alle Variablen die Sie anzeigen oder ver ndern wollen m ssen ber einen Namen verf gen Mit S83010 KONFIGURATION erfolgt nun die Konfiguration 583010 untitled Datei Objekt Seite Bearbeiten Ausf hren Hilfe REEFSZERBS SR 5 S1 speed 1 Digitale Schaltobjekte BETTER D STATUSLINE Abbildung 46 4 2 1 S83010 Konfigurations Fenster Ein Fenster in der gleichen Gr e wie die Anzeige des S83010 erscheint auf dem Bild schirm Die Gr e dieses Fensters sollte nicht ver ndert werden um unerw nschte Ergebnisse zu verhindern Mit BEARBEITEN_ORIGINALGR SSE kann die Fen stergr e jederzeit restauriert werden Durch die Selektion von NEUE_SEITE lassen sich mehrere Seiten erzeugen gleich wie beim Programm Editor k nnen diese Seiten gewechselt werden Durch das Einf gen eines MENU kann der Benutzer die Seiten der Anzeigeeinheit im Betrieb wechseln Die wichtigsten Funktionen lassen sich durch Push Buttons rasch anw hlen File e NEU Sie k nnen ein neues Konfigurations File anlegen e FFNEN Sie k nnen eines der vorhandenen S83010 Konfigurations Files w hlen Diese Files haben die Endung 883 Das Standard Konfigur
81. ew nschten Funktion konfiguriert werden ab Werk Span nungsmessung die dritte Reihe wird nicht ben tigt Beispiele Ei Adresse 6 hier nie Jumper A0 EE Al EE An EE AB EE Bit 0 A4 DE AS EE Bit 4 Al EE A EE DORAN E Adresse 12 BEEBEEBHE S Feldbusadresse Spannung EHE Analoge Eing nge links Spannung rechts Strom keine f r Widerstand Pt100 nie mit Jumpern versehen Abbildung 33 S5671 Adresseinstellung und Eingangskonfiguration Wichtig Die 10 polige Stiftleiste direkt neben der Leuchtdiode darf keinesfalls mit Jumpern versehen werden 1 12 3 Speisespannung Die Versorgungsspannung 12 24V pc ist am 48 poligen Stecker anzuschliessen 1 12 4 Betrieb Die LED zeigt den Zustand des SEAL S5671 an Schnelles Blinken bedeutet dass das Ger t keine Verbindung zum Masterger t hat Blinkt die LED langsam Sekundentakt so wird 85671 regelm ssig vom Regler bedient Bei abwechselnd schnellem und lang samen Blinken besteht die Verbindung zum Master es werden jedoch keine Daten transferiert 1 38 S57901 Bedienungsanleitung Ra Installation und Betrieb des S5681 1 13 Installation und Betrieb des S5681 Ein 48 poliger DIN Stecker enth lt alle Anschl sse inclusive Speisung und Feldbus 1 13 1 Ein und Ausgangsverbindungen asaaaanaan u B3535233 pa FIFEFEE T DROO OOOOOO HA N FORA AA 23 00000
82. fehle zur Buffer Datei bertragung Der Befehl VBS lt nr gt an der seriellen Schnittstelle erlaubt die Ausgabe des Buffers lt nr gt in Form einer Tabelle Mit dem Befehl VBC lt nr gt wird der Buffer lt nr gt zur ck gesetzt lt Nr gt mu im Bereich vom bis 32 liegen 3 10 557901 Bedienungsanleitung EN Ein Beispiel Programm 3 6 Ein Beispiel Programm Starten Sie die SEAL S57901 Software W hlen Sie PROJEKT_NEU Nun haben Sie ein initialisiertes Projekt Als erstes m ssen Sie nun eine Hardware Konfiguration definieren Sie k nnen eine vorhandene Konfiguration w hlen jetzt wollen Sie jedoch selbst eine neue Konfigurations Datei anlegen dazu w hlen Sie KONFIGURATION SETZEN Nun geben Sie myconf in das Datei Selektions Men ein KONFIGURATION_EDIT ffnet nun diese Datei Au er einem PC den Sie immer brauchen ist diese Datei leer W hlen Sie ein S9704 Ger t und die ben tigten Erweiterungsmodule und plazieren Sie sie neben dem PC Nun sollte Ihr Schirm folgen derma en aussehen SEAL 557901 HW BKW CF Datei Ger te Bearbeiten Ausf hren Hilfe Modem 0562500900 Abbildung 41 Konfigurations Fenster Wenn Sie S9704 eingef gt haben l sst sich ein eventuelles Firmware Update mit FIRMWARE LADEN zum Ger t bertragen Um die Konfiguration zu setzen Doppel Clicken Sie das PC Icon Nun w hlen Sie Schnittstelle und Geschwindigkeit Die Geschwindigkeit des S9704 ist immer 9600 Baud Nach dem Dr
83. g Bibliothekseintrag FncCntUD L nge 24 Bytes Eing nge 3 analoge Eing nge 4 digitale Eing nge Ausg nge 1 analoger Ausgang Zweck Auf oder Abw rtsz hlen digitaler Impulse Bei gesetztem L scheingang c r wird der Ausgangswert auf 0 gesetzt Bei gesetztem Setzeingang set wird der Wert des analogen Setz Einganges Set am Ausgang bernom men Ist keiner dieser beiden Eing nge gesetzt so wird bei steigender Flanke des Einganges der Ausgangswert inkrementiert bei steigender Flanke des Einganges dekre mentiert Anschliessend erfolgt die Grenzwer berwachung Bei berschreitung des Wertes der am Eingang max anliegt wird der Ausgangswert auf diesen Wert gesetzt bei Untersch reitung des Wertes der am Eingang min anliegt wird der Ausgangswert auf jenen Wert gesetzt Digital Analog Konverter Bibliothekseintrag FncDac L nge 10 Bytes Eing nge 1 digitaler Eingang Ausg nge 1 analoger Ausgang Zweck Umwandlung eines digitalen in ein analoges Signal Diese Funktion konvertiert das digitale Eingangssignal in einen analogen Wert von entweder 0 oder 1 0 m S857901 Bedienungsanleitung 2 43 Funktionsblock Beschreibung 2 12 Kommunikations Bausteine p Bi 2 12 1 Meldung Bibliothekseintrag FncMessage L nge 144 Bytes Eing nge 1 analoger Eingang 1 digitaler Eingang Parameter Meldung Schnittstelle Wahlkommando Wiederholungen Abstand Modem Flag ISDN Flag Zweck A
84. g mit der jeweils h chsten Priorit t definierten Zustand an Neben der Farbe rot gelb oder gr n kann Dauerlicht Blinklicht in verschiedenen Frequenzen oder Impulslicht in verschiedenen Abst nden eingestellt werden Der Ausgang dieses Funktions Bausteins wird direkt mit dem Eingang des LED Ausgangs verbunden Wenn dieser Baustein zur Ansteuerung der LEDs des S5612 herangezogen wird ist die Einstellung der Farbe ohne Bedeutung Die ersten 4 Kan le steuern dort die gr nen LEDs an gefolgt von den drei gelben Der achte Kanal ist f r die rote Leuchtdiode zust ndig m S57901 Bedienungsanleitung 2 41 Funktionsblock Beschreibung 2 11 21 2 11 22 Betriebsstundenz hler Bibliothekseintrag FnceBCnt L nge 20 Bytes Eing nge 2 digitale Eing nge Ausg nge 3 analoge Ausg nge Zweck Z hlen der abgelaufenen Zeit gesamt pro Tag u pro Woche Mit dem Reset Eingang wird der Summenz hler zur ckgesetzt Der Tages und der Wochenz hler werden automatisch um Mitternacht gel scht der Wochenz hler Son ntag 0 Uhr unter der Voraussetzung dass die Anwendersoftware zu diesem Zeitpunkt l uft Bei angeschlossenem Enable Eingang wird nur die Zeit gez hlt w hrend der das Eingangssignal aktiv ist Die Aufl sung dieses Z hlers betr gt eine Minute die Ausgangswerte geben die Zeit in Stunden wieder Analog Digital Z hler mit erweiterter Funktionalit t Bibliothekseintrag FnceCntAV L nge 46 Bytes Eing nge
85. g vom Regler zur ckgelesen Damit lassen sich Werte Ver nderungen erkennen die z B mit Ra 557901 Bedienungsanleitung 3 5 Programmierung einem S83010 Display oder auch mit einem anderen Debug PC ber die zweite Schnittstelle hervorgerufen wurden e Format f r Testbetrieb Hier kann z B die Anzahl dargestellter Ziffern nach dem Dezimalpunkt eingestellt werden e Incrementelles Laden Hiebei werden nur nderungen des Programms bertragen interne Zust nde wer den nicht ver ndert Dazu d rfen jedoch keine Funktionsbl cke gel scht oder Buffer ver ndert werden e In Flash Prom sichern Die Anwendersoftware kann bei S5612 S5614 und S9704 in das Flash Prom geschrieben werden Wenn nach dem Einschalten kein g ltiges Programm im RAM gefunden wird wird es aus dem Flash geladen e Graphik im Regler speichern S5612 S5614 und S5703 unterst tzen die M glichkeit das komplette Anwender programm Projekt Konfigurations und Programm Datei in den Regler zu laden Zu einem sp teren Zeitpunkt kann sodann vor Ort die Software zur ckgelesen wer den Nach dem Einschalten dieser Option muss die Anwendersoftware neu bersetzt werden damit der Compiler die notwendigen ladbaren Daten erzeugt 557901 Bedienungsanleitung EI Programm Editor 3 4 Programm Editor Der graphische Editor S57PROG erlaubt es Anwenderprogramme auf einfache Art und Weise zu zeichnen Ein und Ausg nge sowie verschiedenste Rechenoperation
86. ge Variablen Die folgenden Dateien werden vom Compiler generiert und lassen sich mit der DELETE Option im PROJEKT Men l schen lt xxx gt ypr lt XXX gt Zpr lt xxx gt yio lt xxx gt ybu lt XXX gt Spc lt xxx gt io lt yyy gt xr lt yyy gt fnr lt yyy gt fle lt xxx gt db lt xxx gt dba lt xxx gt dbd lt xxx gt grl Programm Dateien zum Laden auf die Hardware T O Konfiguration zum Laden auf die Hardware Buffer Konfiguration zum Laden auf die Hardware spezielle ISDN Konfiguration zum Laden auf die Hardware V O Konfigurations Listing Cross Reference Listing f r Segment lt yyy gt Funktions Nummern lt yyy gt Funktions Nummern lt yyy gt Variablen zur Anzeige im Debugging alle Variables mit Names auch f r Debugging Werte von Debug Variablen vom Anwender gesetzt ladbare Graphik Information 857901 Bedienungsanleitung Programmierung 3 16 857901 Bedienungsanleitung IN KAPITEL 4 4 1 Anzeigeeinheit S83010 Das S83010 Industrie Terminal ist eine Anzeigeeinheit speziell f r die Verwendung mit Ger ten der Serie S56xx S57xx und S67001 Das Aussehen der LCD Anzeigee inheit ist unter Verwendung der graphischen Oberfl che S57901 vom Anwender frei programmierbar Die Basisversion kommuniziert ber die serielle Schnittstelle Optional ist eine Feldbusschnittstelle Token Bus oder ein ISDN Interface erh ltlich Installierung Spannungsversorgung Die
87. gew hlt so mu das Passwort eingegeben werden damit der Anwender Variablen ver ndern kann Wird das Passwort nicht eingegeben kann der Zugriff auf diese Seite entweder ganz verboten werden oder es werden die Variablen zwar angezeigt k nnen aber nicht ver ndert werden Falls das Passwort AUTOSTART hei t wird diese Seite nach dem Einschalten automatisch angew hlt Bedienung der Anzeigeeinheit S83010 Nach dem Anlegen der Speisespannung booted das Ger t vom ROM Ein komplettes HARD Reset kann initiiert werden wenn zu diesem Zeitpunkt RETURN gedr ckt gehalten wird das Anwenderprogramm wird dann gel scht Im Anschlu daran wird das Hauptmen dargestellt Mit den Funktionstasten erfolgt die Wahl der Men Eintr ge Rote Tastenbeschriftungen werden in Verbindung mit der SHIFT Taste wirk sam blaue mit der ALPHA Taste Die HELP Taste blendet eine kurze Beschreibung IN S57901 Bedienungsanleitung 4 5 Anzeigeeinheit 883010 4 3 1 4 3 2 der im Moment verf gbaren Funktionen ein Im allgemeinen werden Eingaben mit RETURN abgeschlossen ESCAPE verwirft die aktuelle Eingabe Hauptmen System Parameter erlaubt die Wahl verschiedener Sprachen und Anzeigeparameter Mit Load From PC startet die Lade Prozedur Start User Program zeigt die erste Seite des Anwenderprogramms Anwender Programm Nach der Wahl einer Benutzer Seite wird diese Seite angezeigt Befinden sich objekte auf dieser Seite
88. gistered trademark of Apollo Computer Inc a subsidiary of Hewlett Packard Company Hewlett Packard is a registered trademark of Hewlett Packard Company IBM and PC are registered trademarks of International Business Machines Corporation Intel is a registered trademark of Intel Corporation Microsoft MS MS DOS are registered trademarks and Windows is a trademark of Microsoft Corporation Motorola is a registered trademark of Motorola Inc 857901 S5701 SLink are trademarks of SEAL AG UNIX is a registered trademark of AT amp T Bell Laboratories SEAL AG Landstrasse 176 CH 5430 Wettingen 2 Printed in Switzerland DO 03 04 557901 UM D KAPITEL 1 1 1 1 2 1 3 Inhalt Inhalt v Abbildungen xi Tabellen xiii Einf hrung 1 1 Installation und Betrieb des S5701 1 2 1 1 1 Ein und Ausgangsklemmen 1 2 1 1 2 Feld Bus 1 2 1 1 3 Dip Switch 1 3 1 1 4 PC Verbindung 1 3 1 1 5 Position am Feld Bus 1 4 1 1 6 Spannungsversorgung 1 4 1 1 7 Betrieb 1 4 Installation und Betrieb des S5703 1 6 1 2 1 Ein und Ausgangsverbindungen 1 6 1 2 2 Speisespannung 1 7 1 2 3 Feld Bus 1 8 1 2 4 Position am Feld Bus 1 9 1 2 5 Betrieb 1 9 Installation und Betrieb des S5703N 1 11 IN 857901 Bedienungsanleitung Inhalt 1 4 1 5 1 6 1 7 1 8 1 9 1 10 Installation und Betrieb des S5611C 1 12 1 4 1 Ein und Ausgangsverbindungen 1 12 1 4 2 Feld Bus 1 12 1 4 3 Speisespannung 1 12 1 4
89. glichen Das ist besonders bei Kabel l ngen von mehreren Metern beim Token Bus notwendig bzw ab ca 100 Metern beim RS485 Bus empfehlenswert 1 46 857901 Bedienungsanleitung U Modem Betrieb 1 17 Modem Betrieb Alle Regelger te erlauben den Anschluss eines Modems um eigenst ndig Meldungen absetzen zu k nnen oder um angerufen und konfiguriert zu werden Dazu hat die Ver drahtung folgendermassen zu erfolgen Schutz Erde Receive Data Transmit Data Carrier Detected Data Terminal Ready Signal Masse Tabelle 36 Verdrahtung zum Anschluss eines Modems Das Signal DTR an Pin 5 ist nach dem Einschalten aktiv um eingehende Anrufe anneh men zu k nnen Dazu muss das Modem auf Auto Answer konfiguriert sein d h ohne weitere Aktionen des Regelger tes den Anruf entgegennehmen Wenn das Regelger t eine Meldung absetzen m chte gibt es das Wahlkommando an der seriellen Schnittstelle aus Sobald das Modem die Verbindung aufgebaut hat und damit CD an Pin 4 erkannt wird wird die konfigurierte Meldung ausgegeben Anschliessend wird die Escape Sequenz und danach ATHO0 ausgegeben Dar aufhin wird DTR kurz entfernt um das Abh ngen des Modems sicherzustellen Es ist zu beachten dass die Regler Software die konfigurierte Zeit zwischen zwei Wahl versuchen auf die Verbindung wartet Wird die Wahlwiederholzeit auf z B 30 Sekunden gesetzt so wird auch 30 Sekunden auf da
90. h Nullsetzen des Eingangs out abgebrochen werden Sind keine weiteren Werte mehr im Stapelspeicher so wird der Ausgang x gesetzt Die mit dem unteren Eingang vorgesehene Ausgabe in positiver Richtung sowie der Ein gang pr sind noch nicht implementiert S57901 Bedienungsanleitung 2 33 Funktionsblock Beschreibung 2 11 5 2 11 6 2 11 7 Digitales Schieberegister Bibliothekseintrag FnceDgShi L nge 146 Bytes Eing nge 1 analoger Eingang 2 digitale Eing nge Ausg nge 1 digitaler Ausgang Zweck Verz gern des digitalen Eingangs in Abh ngigkeit vom analogen Eingang Bei jeder steigenden Flanke des digitalen Takt Einganges c k wird das Eingangssignal durch den Baustein geschoben Durch den analogen Eingang wird definiert um wie viele Taktzyklen das Signal verz gert an den Ausgang gef hrt wird Ist der analoge Ein gang kleiner oder gleich 0 wird das Eingangssignal bei der n chsten steigenden Flanke des Takteingangs zum Ausgang weitergeleitet andernfalls erfolgt eine Verz gerung von 1 bis h chstens 1024 Taktzyklen Interpolation Bibliothekseintrag Fnelnterp L nge 90 Bytes Eing nge 1 analoger Eingang Ausg nge 1 analoger Ausgang Parameter 10 Punkte f r Iinterpolations Kurve Zweck Interpolation des Eingangssignals 10 x Werte und 10 y Werte spezifizieren 10 Punkte Der Eingang wird linear zwischen zwei benachbarten Punkten interpoliert Parametrische Interpolation Typ 1
91. hselnd mit einer Systemmeldung dargestellt Um von extern eine Meldung in die Anzeige zu schreiben kann ber die serielle Schnittstelle oder ber ISDN eine Meldung die mit TDIS beginnt an das Ger t gesen det werden Diese Meldung erscheint sodann einmal in der Anzeige Beginnt die Mel dung mit TALA so bleibt sie in der Anzeige bis sie mit einer leeren TDIS Meldung gel scht wird Diese Meldung hat h here Priorit t als eine durch die Anwendersoftware lokal erzeugte Meldung jedoch niedrigere Priorit t als eine Systemmeldung Um also auf einem anderen S5614 Ger t eine Meldung anzuzeigen wird die Option ISDN im Meldungsbaustein gew hlt und ein Text beginnend mit TDIS an dieses Ger t gesendet Die Verwendung der oben beschriebenen Steuerzeichen ist dabei nicht m glich Bei Ger ten mit eingebauter ISDN Schnittstelle ist es m glich eine frei konfigu rierbare Meldung an ein Natel D SMS oder an einen Pager zu senden SMS Meldung Die ISDN Nummer hat folgendes Format SMS lt Rufnummer gt Pager Meldung Die ISDN Nummer hat folgendes Format PAG lt Rufnummer gt Die Schweizer Zugangsnummer 0900900941 f r SMS 0740900108 f r Pager kann gegebenenfalls ge ndert werden indem anschliessend an die Rufnummer durch ein Leerzeichen getrennt eine alternative Zugangsnummer eingegeben wird m 857901 Bedienungsanleitung 2 45 Funktionsblock Beschreibung A g Bi 2 12 2 2 12 3 GPS Positio
92. ht mehr zur Verf gung IN S57901 Bedienungsanleitung 1 31 Einf hrung 1 9 4 Speisespannung Die Versorgungsspannung 12Vp ist am vierpoligen Stecker 20 anzuschliessen Ein Verpolungsschutz ist im Ger t eingebaut 1 9 5 ISDN Verbindung Das Ger t unterst tzt EURO ISDN Q921 Q931 am Mehrger teanschluss 1 9 6 PC Verbindung Dazu dient der vierpolige Stecker 18 Richtung Beschreibung von S5616 gesendete Daten zu S5616 empfangene Daten beide Signalerde Tabelle 28 S5616 RS232 Stecker Pin Belegung Die Baudrate ist default auf 9600 Baud eingestellt und kann bei Bedarf durch die PC Software bis auf 57600 Baud erh ht werden 1 9 7 Wichtiger Hinweis zu Firmware 2 99b Die zum Zeitpunkt der Estellung dieses Handbuches aktuelle Firmware Version 2 99b unterst tzt GSM ISDN und Ethernet noch nicht Die analogen Eing nge k nnen wie oben beschrieben als Spannungs oder Stromeing nge verwendet werden die Z hler und Geschwindigkeitseing nge stehen zu Verf gung falls die entsprechenden DSP Ein g nge nicht f r die speziellen Z hlerfunktionen verwendet werden 1 9 8 Hinweise zur Version S5616S1 Der letze DSP muss in der Hardware Konfiguration unter IO Belegung als Winkelsen sor eingestellt werden Die Belegung von Stecker 17 ist folgendermassen Tabelle 29 Steckerbelegung von Stecker 17 bei der Version S5616S1 Pin Pin 1 Pin 2 Pin 3 Pin4 Pin5 Pin6 Pin7 Pin8 Signal 5V DO12 DO13 Masse
93. iablen w hrend ein Einmal Buffer die Auf zeichnung beendet sobald er voll ist Die Daten k nnen zu beliebigen Zeiten zum PC bertragen und dort verarbeitet werden Es ist zu beachten dass die Gr sse der Buffer und der Anwendersoftware zusammen etwa 128 kByte 256 kByte bei S5703 nicht bersteigt Der Compiler berpr ft den ben tigten Speicherplatz und warnt den Anwender falls der Speicherplatz nicht ausrei chen sollte In der Programmiersoftware kann PERFORM STATISTICS zur Anzeige des ben tigten Speicherplatzes verwendet werden Wird der Befehl VBS lt nr gt an der seriellen Schnittstelle eingegeben so erfolgt die Aus gabe des Buffers in Form einer Tabelle mit dem Format der Bufferdateien das erste Feld jeder Zeile ist die laufende Nummer des Eintrags gefolgt von Datum Uhrzeit und den Werten Mit dem Befehl VBC lt nr gt wird der entsprechende Buffer zur ckgesetzt Um das Format der analogen Werte bei der Bufferausgabe einzustellen dient der Befehl VBF Dies ist nur bei speziellen Anforderungen notwendig Befehl Format Beispiel Anmerkung VBF g Standardformat 1234 2 kleinstm gliche Schreibweise VBF 19 8f 19 Zeichen Gesamtl nge 1234 2000 19 Zeichen ist die maximale 4 Dezimalstellen Gesamtl nge VBF 10 0f 10 Zeichen Gesamtl nge 1234 Ausgabe wird auf ganze Zahlen keine Dezimalstellen gerundet VBF 8 3e 8 Zeichen Gesamtl nge 1 234e 03 Hier ben tigt die Ausgabe Exponentialdarstellung mehr Pla
94. igitale Eing nge Ausg nge ein digitaler Ausgang Zweck logisches EXOR der beiden Eing nge Eingang 1 Eingang 2 Ausgang 0 0 0 0 1 1 1 0 1 1 1 0 2 2 6 Logisches EXNOR Bibliothekseintrag FncExnor L nge 12 Bytes Eing nge zwei digitale Eing nge Ausg nge ein digitaler Ausgang Zweck logisches EXNOR der beiden Eing nge Eingang 1 Eingang 2 Ausgang 0 0 1 0 1 0 1 0 0 1 1 1 A S57901 Bedienungsanleitung 2 5 Funktionsblock Beschreibung 2 2 7 2 2 8 2 2 9 Logisches NOT Bibliothekseintrag L nge Eing nge Ausg nge Zweck FneNot 10 bytes ein digitaler Eingang ein digitaler Ausgang logisches NOT des Eingangs e _ Taussas 0 1 1 0 Logisches AND mit 4 bzw 8 Eing ngen Bibliothekseintrag L nge Eing nge Ausg nge Zweck Fnc4And Fnc8And 16 bzw 24 Bytes vier bzw acht digitale Eing nge ein digitaler Ausgang logisches AND der Eing nge Logisches OR mit 4 bzw 8 Eing ngen Bibliothekseintrag L nge Eing nge Ausg nge Zweck Fnc4Or Fnc8Or 16 bzw 24 Bytes vier bzw acht digitale Eing nge ein digitaler Ausgang logisches OR der Eing nge 2 6 857901 Bedienungsanleitung NM Flip Flops 2 3 Flip Flops 2 3 1 SR Flip Flop Bibliothekseintrag FncSRFlip L nge 18 Bytes 5 T Eing nge 3 digitale Eing nge En Ausg nge 2 digitale Ausg nge F Zweck Verhalten wie ein
95. igitaler Demultiplexer Bibliothekseintrag FncDgDemux I L nge 32 Bytes Eing nge 5 digitale Eing nge IH Ausg nge 8 digitale Ausg nge Zweck Aktivierung eines von acht Ausg ngen 1 Der Bin rwert der drei Adresseing nge w hlt einen der acht digitalen Ausg nge Wenn der Enable Eingang TRUE ist wird dieser Ausgang entsprechend dem Eingang gesetzt Tristate Ausgang 2 7 3 Analoger Multiplexer T Bibliothekseintrag FncAnMux L nge 32 Bytes Eing nge 8 analog Eing nge 4 digitale Eing nge Ausg nge 1 analoger Ausgang Zweck Wahl eines von acht Eingangssignalen Der Bin rwert der drei Adresseing nge w hlt einen der acht analogen Eing nge Wenn der Enable Eingang TRUE ist wird der Ausgang entsprechend dem selektierten Ein gang gesetzt Tristate Ausgang S57901 Bedienungsanleitung 2 21 Funktionsblock Beschreibung 2 7 4 Analoger Demultiplexer Bibliothekseintrag FncAnDemux I L nge 32 bytes Eing nge 1 analoger Eingang IH 4 digitale Eing nge Ausg nge 8 analoge Ausg nge tristate 1 Zweck Aktivierung eines von acht Ausg ngen Der Bin rwert der drei Adresseing nge w hlt einen der acht analogen Ausg nge Wenn der Enable Eingang TRUE ist wird dieser Ausgang entsprechend dem Eingang gesetzt Tristate Ausgang 2 22 S57901 Bedienungsanleitung w Vergleichs Funktionen 2 8 Vergleichs Funktionen va kr E 2 8 1 2 8 2 2 8 3 Bei allen Vergleichs Funktionen ist der obe
96. immt Subadressen Pr fix Diese Einstellung muss bei allen Ger ten die miteinander Daten austauschen sollen gleich oder leer sein und dient dazu zu verhindern dass Daten mit unbefugten Ger ten ausgetauscht werden Zul ssige Anrufer Wenn diese Check Box aktiviert ist wird die Nummer des eingehenden Anrufes mit den Eintr gen in der Liste zul ssiger Anrufer verglichen und ein Anruf nur dann entge gengenommen wenn die Nummer in der Liste gefunden wurde Dies berpr fung betrifft Anrufe zur Konfiguration und zum Datenaustausch nicht jedoch PPP Verbin dungen IN S57901 Bedienungsanleitung 1 53 Einf hrung 1 21 HTML Tags zur Anzeige von Reglerparametern Die Ger te der Serie S56 mit ISDN oder GSM enthalten eigene Homepages auf denen diverse Parameter und Variablen abgefragt werden k nnen Eigene Seiten k nnen mit fip in das Ger t geladen werden Die erste Seite sollte oad htm heissen dann ist sie direkt aus der Index Page aus ansprechbar Durch das spezielle Token k nnen interne Zust nde des Ger tes ausgegeben werden Tabelle 40 http Abfragen Token Ger t Ausgabe T alle Systemzeit A alle Ethernet Hardware Adresse E alle Internet Adresse Y1 SLink25 erste Zeile der LCD Anzeige Y2 SLink25 zweite Zeile der LCD Anzeige M alle MSN N alle Serien Nummer Sn SLink25 S Register n I1 alle ISDN Layer 1 physikalische Verbindung 12 alle ISDN Layer 2 Link zur Zentra
97. indung 1 32 1 9 7 Wichtiger Hinweis zu Firmware 2 99b 1 32 1 9 8 Hinweise zur Version S5616S1 1 32 Installation und Betrieb des S5651 1 33 1 10 1 Ein und Ausgangsverbindungen 1 33 1 10 2 Feld Bus 1 33 1 10 3 Konfiguration der digitalen Eing nge 1 34 1 10 4 Speisespannung 1 34 1 10 5 Betrieb 1 34 vi S57901 Bedienungsanleitung A Inhalt KAPITEL 2 1 13 1 14 1 15 1 16 1 17 1 18 1 19 1 20 1 21 2 1 Installation und Betrieb des S5661 1 35 1 11 1 Ein und Ausgangsverbindungen 1 35 1 11 2 Feld Bus 1 36 1 11 3 Speisespannung 1 36 1 11 4 Betrieb 1 36 Installation und Betrieb des S5671 1 37 1 12 1 Ein und Ausgangsverbindungen 1 37 1 12 2 Feld Bus Konfiguration 1 38 1 12 3 Speisespannung 1 38 1 12 4 Betrieb 1 38 Installation und Betrieb des S5681 1 39 1 13 1 Ein und Ausgangsverbindungen 1 39 1 13 2 Feld Bus Konfiguration 1 40 1 13 3 Speisespannung 1 40 1 13 4 Betrieb 1 40 Installation und Betrieb des S9704 1 41 1 14 1 Speisespannung 1 41 1 14 2 Feld Bus 1 41 1 14 3 PC Verbindung 1 41 1 14 4 ISDN Verbindung 1 41 1 14 5 Betrieb 1 42 1 14 6 Konfiguration des S9704 1 43 Installation und Betrieb der S5500 Feldbus Karte 1 45 Allgemeine Hinweise zum Token Bus 1 46 Modem Betrieb 1 47 F higkeiten der Ger te 1 48 1 18 1 Daten Aufzeichnungs Buffer 1 48 1 18 2 Schreibe Buffer 1 49 1 18 3 Anwender Programme 1 49 1 18 4 Zeitabh ngiges Abarbeiten des Programms 1 49 Hinweise zu
98. ing nge Ausg nge 1 analoger Ausgang Zweck Diese Funktion erh ht den Ausgang um 1 wenn der i Eingang von FALSE auf TRUE bergeht also bei jeder steigenden Flanke des Eingangs Wenn der R Eingang TRUE ist wird der Ausgang auf 0 gesetzt Analoge Verz gerung Bibliothekseintrag FncAnDelay L nge 40 Bytes Eing nge 1 analoger Eingang Ausg nge 4 analoge Ausg nge Parameter Zyklen f r Verz gerung Zweck Verz gern des analogen Eingangs Am Ausgang 1 wird das Eingangssignal die angegebene Anzahl von Zyklen verz gert An den anderen Ausg ngen betr gt der Verz gerungsfaktor das zwei vier bzw achtfache Man beachte dass der Eingang entsprechend selten evaluiert wird und deshalb kurze Signal nderungen nicht an den Ausgang gelangen Ausgang 1 1 Anzahl spezifizierter Zyklen Ausgang2 2 Anzahl spezifizierter Zyklen Ausgang3 4 Anzahl spezifizierter Zyklen Ausgang 4 8 Anzahl spezifizierter Zyklen 2 32 S57901 Bedienungsanleitung w Allgemeine Funktionen 2 11 3 2 11 4 Analoges Schieberegister Bibliothekseintrag FneShift L nge 38 Bytes Eing nge 2 analoge Eing nge 3 digitale Eing nge Ausg nge 8 analoge Ausg nge Parameter R cksetzen auf Flanke oder auf Zustand des digitalen Setzeinganges Zweck Verz gern des analogen Eingangs Bei jeder steigenden Flanke des digitalen Einganges c k wird das Eingangssignal durch den Baustein gescho
99. ionen Hilfe E ESHE 2 PprosRamM Berserzt Abbildung 40 Programming Manager Fenster 3 3 1 Projekt e Neu Generieren eines neuen Projekts Dazu mu eine Konfigurations und eine Program mdatei gew hlt werden e ffnen Sie k nnen eines der vorhandenen Projekte w hlen Ein Projekt besteht aus einer Konfigurations Datei f r die Hardware sowie aus bis zu 10 Anwender Programm Dateien Segmenten die unabh ngig voneinander laufen k nnen e Sichern oder Sichern Als erlaubt das aktuelle Projekt zu sichern e L schen Es k nnen alle vom Compiler generierten Dateien die Buffer des Projekts oder das ganze Projekt gel scht werden e Drucken Die Cross Referenz Liste bzw die O Referenz Liste k nnen gedruckt werden nachdem ANZEIGE CROSS REFERENZ oder ANZEIGE I O KONFIGURATION vom Ausf hren Men gew hlt wurden e Beenden Damit wird die Software verlassen 3 2 S57901 Bedienungsanleitung A Programming Manager 3 3 2 Konfiguration Setzen Ein Standard Datei Selektions Men erlaubt die Auswahl einer Konfiguration Einige Standard Konfigurationen befinden sich auf der Distributions Diskette Eingabe eines neuen Namens erlaubt das Anlegen einer neuen Datei Die aktuelle Datei kann auch unter einem neuen Namen gesichert werden Edit Konfiguration In diesem Fenster definieren Sie Ihre Hardware Konfiguration Links oben ist der PC dargestellt Doppel Click eines Icons ffnet ein Konfigurations
100. iten Eingang Disconnect kann eine bestehende Verbindung abgebrochen werden Dieser Eingang reagiert auf die steigende Flanke des Eingangssignals und betrifft nur Verbindungen deren Ausgang angeschlossen ist 2 48 857901 Bedienungsanleitung w ISDN Kommunikations Bausteine 2 13 3 Austausch digitaler Daten ber ISDN Bibliothekseintrag FneISDNd L nge 120 Bytes Eing nge 8 digitale Eing nge Ausg nge 11 digitale Ausg nge 1 analoger Ausgang Parameter ISDN Nummer der Gegenstation und Blockidentifikation Zweck Die Datenausg nge zeigen die Werte der Eing nge der Gegenstelle und die Werte der Dateneing nge werden an der Gegenstelle ausgegeben Dieser Funktionsbaustein wird nur von Ger ten unterst tzt die ber eine einge baute ISDN Schnittstelle verf gen In zwei unabh ngigen Systemen die beide ber ISDN verf gen m ssen wird je so ein Funktionsblock eingesetzt Als Parameter werden die ISDN Nummer der Gegenstelle sowie eine Block Identifikationsnummer eingegeben Die Werte der digitalen Daten Eing nge werden sodann an den digitalen Datenausg ngen des entsprechenden Blocks an der Gegenstelle ausgegeben Gleichzeitig werden an den Datenausg ngen die Werte der Dateneing nge an der Gegenstation ausgegeben W hlbar kann der Datenaustausch automatisch bei Eingangssignal nderungen oder auf Anforderung durch einen Steuere ingang erfolgen Ebenso kann der Abbruch der Verbindung automatisch oder ber den
101. keinen Datenaustausch zwischen Funktionsbl cken zum Ziel haben also z B Konfigurations Anrufe oder Sprach Verbindungen ber A B Adapter Zus tzlich k nnen ankommende und abge hende optionale Verbindungen getrennt erlaubt werden Desweiteren kann der Signalisierungs Link nach Abbau durch die ISDN Zentrale erneut aktiviert werden Das erh ht die Geschwindigkeit des Verbindungsaufbaues Ausserdem kann gew hlt werden ob die Echtzeituhr beim Empfang des Date Time Informationselements vom ISDN entsprechend korrigiert werden soll Eine Korrektur der Uhrzeit erfolgt nur wenn die Abweichung mehr als 1 5 Minuten betr gt Zustand eines ISDN Kanals Bibliothekseintrag FneISDNs L nge 24 Bytes Eing nge l analoger Eingang 1 digitaler Eingang Ausg nge 1 analoger Ausgang 5 digitale Ausg nge Parameter ISDN Kanal Zweck Ausgabe des Zustandes eines ISDN Kanals eventuell Unterbrechen der Verbindung ber den Parameter bzw durch den analogen Eingang Channel wird der ISDN Kanal bestimmt Dieser Eingang wird in der Regel ber einen Kommunikationsbaustein ges etzt Es stehen zwei Kan le zur Verf gung die gleichzeitig eine Verbindung erhalten k nnen Falls beide Kan le belegt sind k nnen eingehende Anrufe trotzdem festgestellt werden Anklopfen An den digitalen Ausg ngen ist die Art der Verbindung zu erken nen Sprache digitale Daten Konfiguration des Ger tes Datenaustausch bzw Verbind ungsauf oder abbau Mit dem zwe
102. l angeschlossen werden Richtung Beschreibung zu S5S611C CD Carrier Detect zu SS611C empfangene Daten von S5611C gesendete Daten von S5611C DTR Data Terminal Ready beide Signalerde zu SS611C DSR von S5611C RTS zu S5611C CTS zu S5611C RING Yol uina AI WIND Tabelle 10 S5611C RS232 Stecker m nnlich Pin Belegung Die Modemansteuerung erfolgt nur ber das DTR Signal Es ist immer aktiviert damit ein eingehender Anruf entgegengenommen werden kann Vor und nach dem Absetzen einer Meldung wird es kurz deaktiviert damit das Modem sicher aufh ngt Eine zustan degekommene Verbindung wird durch aktives CD Signal erkannt Wenn das CD Signal immer aktiv ist auch wenn es nicht angeschlossen ist wird nach erfolglosem Hangup Versuch das Modem Fehler Signal des Alarmbausteines gesetzt und die Meldung wird ohne Wahlversuch ausgegeben 857901 Bedienungsanleitung IR Installation und Betrieb des S5611D mit integrierter Anzeige und Bedieneinheit 1 5 Installation und Betrieb des S5611D mit integrierter Anzeige und Bedieneinheit 1 5 1 Das Regelger t S5611D vereint alle Eigenschaften des Reglers S5611C mit denen der Anzeigeeinheit S83010 die im Kapitel 4 n her erl utert wird Ein 48 poliger DIN Stecker enth lt bis auf die RS 232 Verbindungen und die Speisung s mtliche Anschl sse Ein und Ausgangsverbindungen oo Do_P DO_WIDO_AI DI_2 DI 2 DI
103. lanke unverz gert zum Ausgang gelangt Digitale Ausschaltverz gerung Bibliothekseintrag FncOffDel L nge 18 Bytes Eing nge 1 digitaler Eingang Ausg nge 1 digitaler Ausgang Parameter Anzahl der Verz gerungs Zyklen Zweck Verz gerung der fallenden Flanke Die fallende Flanke des Eingangs wird verz gert an den Ausgang weitergeleitet w hrend die steigende Flanke unverz gert zum Ausgang gelangt Ablaufsteuerung Bibliothekseintrag FneCtl L nge 52 Bytes Eing nge 1 analoger Eingang 2 digitale Eing nge Ausg nge 1 analoger Ausgang 16 digitale Ausg nge Zweck Steuerung eines Ablaufes durch digitale Ereignisse Bei abgeschaltetem Enable Eingang e sind die Ausg nge null Bei der steigenden Flanke dieses Eingangs wird falls angeschlossen der Analogwert des Eingangs s gelesen und der entsprechende Ausgang gesetzt Anderenfalls wird der erste Ausgang gesetzt Bei jeder steigenden Flanke des Eingangs wird der n chste Ausgang ges etzt und gleichzeitig der bereits gesetzte Ausgang wieder gel scht bis ein nicht ange schlossener oder der letzte Ausgang erreicht wurde Dann wird mit dem ersten Ausgang fortgesetzt Dies wiederholt sich bis der Enable Eingang gel scht wird Am analogen Ausgang a wird die Nummer 1 16 des gestzten Ausgangs bzw null wenn kein Ausgang gesetzt ist ausgegeben m S57901 Bedienungsanleitung 2 11 Funktionsblock Beschreibung 2 4 10 Digitale Ein
104. le 13 alle ISDN Layer 3 Betriebszustand F Regler File Name P Regler Programm Name wie in Laufbedingung VDnn tag0 tagl Regler dig_var nn 0 tag0 dig_var nn 1 tagl VD Name tag0 tagl Regler htenv dig_var 0 tag0 dig_var 1 tagl VAnn Regler an_var nn g VA Name Regler htenv an_var g VA Name fmt Regler htenv an_var fmt z B 8 3f VT Name tag0 tagl Regler htenv tag an_var 0 7 Wert 0 bis 7 sonst tagO GS Regler mit GPS GPS Status GSD in deutsch GSE in englisch GL Regler mit GPS Geographische L nge z B 08 20 17 E GB Regler mit GPS Geographische Breite z B 47 27 64 N GV Regler mit GPS Geschwindigkeit GVM m s GVK Knoten GD Regler mit GPS Richtung in Grad Bei der Variablenabfrage k nnen direkt die Netznummern eingeben werden Da sich diese jedoch ndern k nnen kann der Name mit dem Programm htenv in die Netznum mer umgewandelt werden Diese Konvertierung sollte jeweils nach dem Kompilieren der Anwendersoftware erfolgen bevor das HTML File in das Ger t geladen wird htenv infile htm projekt outfile htm z B htcnv load htm s5615 loadfiles load htm 1 54 S57901 Bedienungsanleitung I HTML Tags zur Anzeige von Reglerparametern verwendet das dba File s56 5 dba zur Umwandlung der Namen in Netznummern Zur Wert bergabe wird lt FORM action F methode GET gt verwendet Um Schaltvorg nge auszul sen Button value
105. le Ausg nge 1 29 Anschlussbelegung S5616 Schnittstellen und Speisung 1 30 Ausg nge des S5616 Pulsweitenmodulation 1 30 Eing nge des S5616 Start Stop Z hler 1 31 Eing nge des S5616 Incrementalgeber 1 31 Eing nge des S5616 Gate Z hler kundenspezifisch 1 31 Eing nge des S5616 Winkelsensor kundenspezifisch 1 31 S5616 RS232 Stecker Pin Belegung 1 32 Steckerbelegung von Stecker 17 bei der Version S5616S1 1 32 S5651 Anschlussbeschreibung 1 33 S5661 Anschlussbeschreibung 1 35 S5671 Anschlussbeschreibung 1 37 S5681 Anschlussbeschreibung 1 39 S9704 RS232 Stecker Pin Belegung 1 41 S9704 LED Anzeigen Farb Zuordnung 1 42 Verdrahtung zum Anschluss eines Modems 1 47 Beispiele zur Einstellung des Buffer Formates 1 48 Profibus Parameter 1 50 Neue Dipswitch Einstellungen bei S5703 1 51 http Abfragen 1 54 Zeitmasken und Funktionsbl cke 3 7 S83010 RS232 Stecker Pin Belegung 4 2 xiv 857901 Bedienungsanleitung IN KAPITEL 1 Einf hrung Dieses Handbuch enth lt allgemeine Informationen ber die Regelger te der Serien SEAL S56 SEAL S57 und SEAL S97 S5611 S5612 S5614 S5701 S5703 und S9704 sind frei programmierbare universelle Mess Steuer und Regelger te mit erweiterbarer Anzahl von Ein und Ausg ngen Erweiterungsmodule der Serie SS9xx sind ber den schnellen Feldbus den twisted pair Token Bus nach IEEE 802 4 an die Regler der S57 Serie anschliessbar Erweiterungsmodule der Serie S56xx
106. legt virtuell die Adressen 8 bis 15 5 interne V O Adressen sowie zwei Feldbus Export Adressen der n chste Regler bzw das n ch ste Erweiterungsmodul darf deshalb erst auf die Adresse 16 konfiguriert werden Ein eventueller Adress Konflikt wird in der Konfigurations Software durch rote Darstel lung der Adresse angedeutet Sind an einen Regler oder an ein Erweiterungs Modul serielle Erweiterungsmodule der Reihe S59xxE angeschlossen so erh ht sich die Anzahl belegter Adressen entspre chend Es ist wichtig dass die Adresseinstellung am Regler S5701 oder S5703 mit der Ein stellung der Tokenbus Adresse in der Konfigurations Software bereinstimmt nur dann ist eine Kommunikation mit dem PC ber die Feldbuskarte m glich F r die Kommuni kation ber eine serielle Schnittstelle ist die Tokenbus Adresse irrelevant es ist aller dings zu beachten dass bei falscher Konfiguration die Ein und Ausg nge des Reglers nicht funktionieren Bei abgeschaltetem Tokenbus Adress Schalter alle auf 0 oder alle auf 1 muss in der Konfigurations Software f r den Regler Adresse 1 eingestellt werden Selbstverst nd lich kann dann der PC auch nicht ber die Feldbus Karte S5500 mit dem Regler kom munizieren Bei dieser Einstellung ist in der Konfigurations Software kein Einf gen von Tokenbus Erweiterungsmodulen m glich Die verdrillte Busleitung sollte mit einem Widerstand von 150 bis 300 Q abgeschlossen werden um problemlose Kommunikation zu erm
107. ll Modem Kabel angeschlossen werden Richtung Beschreibung zu S5611D CD Carrier Detect 2 zu S5S611D empfangene Daten 3 von S5611D gesendete Daten 4 von S5611D DTR Data Terminal Ready 5 beide Signalerde 6 zu S5611D DSR 7 von S5611D RTS 8 zu S5611D CTS 9 zu S5611D RING Tabelle 13 S5611D RS232 Stecker m nnlich Pin Belegung Die Modemansteuerung erfolgt nur ber das DTR Signal Es ist immer aktiviert damit ein eingehender Anruf entgegengenommen werden kann Vor und nach dem Absetzen einer Meldung wird es kurz deaktiviert damit das Modem sicher aufh ngt Eine zustan degekommene Verbindung wird durch aktives CD Signal erkannt Wenn das CD Signal immer aktiv ist auch wenn es nicht angeschlossen ist wird nach erfolglosem Hangup Versuch das Modem Fehler Signal des Alarmbausteines gesetzt und die Meldung wird ohne Wahlversuch ausgegeben IN S57901 Bedienungsanleitung 1 17 Einf hrung 1 6 Installation und Betrieb des S5612 1 6 1 S5612 ist ein leistungsf higes Steuer Regelger t Es verf gt ber eine eingebaute ISDN Schnittstelle ber die es mit Seinesgleichen sehr schnell Daten austauschen kann Diese Schnittstelle kann auch zur Konfiguration des Ger tes verwendet werden Ausserdem ist es m glich Meldungen an z B einen Terminal Adapter oder an ein ande res ISDN Ger t der SEAL SLink Serie zu senden Als bertragungsprotokoll auf dem ISDN B Kanal findet X 75 Verwendung damit ist gesicherte Daten
108. lock Beschreibung Diese Funktion begrenzt eine sprungf rmige Eingangssignal nderung auf den durch den Parameter Limit festgesetzten Wert Das ist im Prinzip ein Tiefpassfilter Eingang gt Zyklen Ausgang Limitnax gt Zyklen 2 38 S57901 Bedienungsanleitung w Allgemeine Funktionen 2 11 15 Filter Bibliothekseintrag FncFilter L nge 48 Bytes Eing nge 1 analoger Eingang Ausg nge 1 analoger Ausgang Parameter Zeitmaske Zweck Begrenzung eines Sprungs Auch diese Funktion begrenzt die H he einer sprungf rmigen nderung Eingang Ausgang 2 11 16 Analog Digital Konverter Bibliothekseintrag FncAdc I L nge 28 Bytes Eing nge 1 analoger Eingang 3 Ausg nge 4 digitale Ausg nge Parameter Zeitmaske Schwelle Abstand ADE Zweck Umwandlung eines analogen Signals Diese Funktion konvertiert das analoge Eingangssignal in einen von 16 digitalen Werten die als Bin rzahl ausgegeben werden Solange der Eingangswert den Parameter Schwelle Abstand nicht bersteigt sind alle digitalen Ausg nge 0 dar ber wird der Bin rwert n int Eingangswert Schwelle Abstand S57901 Bedienungsanleitung 2 39 Funktionsblock Beschreibung D og n F 2 11 17 2 11 18 Funktionsgenerator Bibliothekseintrag FncFGen L nge 68 Bytes Eing nge 4 analoge Eing nge 1 digitaler Eingang enable Ausg nge 3 analoge Ausg ng
109. m anderen eine Daten Verbindung aufgebaut werden soll muss die Dienstkennung X 75 bertragen werden damit sich der angerufene Regler entsprechend einstellen kann V 120 wird f r bestimmte SMS Pager Protokolle ben tigt 1 52 S57901 Bedienungsanleitung Ra ISDN Betrieb 1 20 4 1 20 4 1 1 20 4 2 1 20 4 3 1 20 4 4 Konfiguration des Regelger tes Um die Verwendung der ISDN F higkeiten der Regelger te zu erm glichen m ssen die ISDN Parameter entsprechend eingestellt werden MSN Bei einem direkten Anschluss an eine Telecom Zentrale ist dies eine der dem Anschluss zugewiesenen Mehrfachnummern ohne Ortskennung Bei einem Anschluss an eine Hauszentrale sollte der Anschluss so kunfiguriert werden dass er sich entsprechend einem Telecom Anschluss verh lt Dies ist zwingend n tig wenn das Regelger t mit einem anderen ISDN Regler Daten austauschen soll Soll es nur zur Konfiguration angerufen werden so kann bei Konfigurationsproblemen das MSN Feld leer gelassen werden Dies setzt jedoch voraus dass das Ger t das einzige digitale Ger t an diesem Anschluss ist da es dann alle eingehenden Anrufe beantwortet Oft sind Hauszentralen so konfiguriert dass am Anschluss als MSN immer 1 gesen det und bei ausgehenden Anrufen verlangt wird In diesem Fall muss auch 1 als MSN eingetragen werden Konfiguration ber ISDN erlaubt Diese Check Box muss aktiviert sein damit das Ger t Konfigurationsanrufe entgegen n
110. mpatible Maus e DOS 3 3 oder neuer e Microsoft Windows 3 0 oder neuer 3 1 empfohlen Einf hrung Das Erstellen eigener Anwenderprogramme ist sehr einfach und erfordert keinerlei Pro grammierkenntnisse Beginnen Sie folgenderma en e Verbinden Sie das Regel Ger t mit dem PC unter Verwendung eines ungekreuzten Standard Kabels e Installieren Sie die Software indem Sie Microsoft SETUPEXE aus Windows von der Diskette starten Nach erfolgter Installation sehen Sie ein neues Icon im Pro gramm Manager von Windows e Starten Sie das Programm s57901 IN S57901 Bedienungsanleitung 3 1 Programmierung 3 3 Programming Manager Nach dem Start der Software erscheint ein kleines Fenster das das Management Ihrer Projekte erlaubt Als erstes m ssen Sie Ihre Hardware Konfiguration definieren Dan ach w hlen Sie eine Programm Datei oder geben einen neuen Namen ein Nachdem Sie das Anwenderprogramm gezeichnet und gesichert haben rufen Sie den Compiler auf Danach kann das Programm geladen werden Die Debug Option erlaubt die anschlie ende Pr fung Wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind k nnen Sie den PC wieder abh ngen das Anwenderprogramm wird weiterlaufen Es folgt eine Beschreibung der Men Punkte des Programming Managers Die wich tigsten Befehle sind in Form von Push Buttons unter der Men zeile zug nglich SEAL 557901 PM CASEALYS57901 DEMO PRJ BE Projekt Konfiguration Programm Ausf hren Opt
111. mquelle z B f r Widerstandsmessung angeschlossen werden Diese Konfiguration erfolgt in der Regel ab Werk und muss bei der Bestellung angege ben werden 1 28 S57901 Bedienungsanleitung Installation und Betrieb des S5616 Tabelle 19 Anschlussbelegung S5616 Analoge Ausg nge Pin Stecker3 Stecker 13 1 AnaOutO 10V AnaOut8 10V 2 AnaOutl 10V AnaOut9 10V 3 AnaOut4 10V AnaOutl2 10V 4 AnaOut5 10V AnaOut13 10V 5 AnaOut0 0 20mA AnaOut8 0 20mA 6 AnaOutl 0 20mA AnaOut9 0 20mA 7 AnaOut4 0 20mA AnaOutl2 0 20mA 8 AnaOut5 0 20mA AnaOut13 0 20mA 9 _ AnalogMasse AnalogMasse 10 AnalogMasse AnalogMasse 11 AnalogMasse AnalogMasse 12 _AnalogMasse AnalogMasse Die digitalen Eing nge werden mit einer Schaltspannung gt 12V zwischen DiglIn und DigIn betrieben Tabelle 20 Anschlussbelegung S5616 Digitale Eing nge Pin Stecker 4 Stecker 5 Stecker 6 Stecker 7 1 Digh0 DigIn4 DigIn8 DigInl2 2 DiglIno DiglIn4 DigIn8 DigIn12 3 DiglInl DigIn5 DigIn9 DigIn13 4 Diglnl DiglIn5 DiglIn9 DigIn13 5 DiglIn2 DigIn6 DigIn10 DigIn14 6 Digln2 DiglIn6 DigIn10 DigIn14 7 Dign3 DigIn7 DigInl1 DigIn15 8 Digln3 DiglIn DigIni1 DigIn15 9 5V 5V 5V 5V 10 12V 12V 12V 12V 11 Masse Masse Masse Masse 12 Masse Masse Masse Masse Tabelle 21 Anschlussbelegung S5616 Digital
112. mutet wird In der Regel wird das nur die eingestellte Kar tenadresse sein sonst muss die tats chliche Adresse gew hlt werden Ausserdem l sst sich die Feldbus Adresse einstellen 2 4 oder 6 Diese Einstellung ist nur zum unab h ngigen Betrieb von bis zu drei Feldbus Karten auf einem Feldbus notwendig beim Einsatz nur einer Karte ist diese Einstellung irrelevant F r den Anschluss an den Token Bus m ssen die untersten Pins 1 und 2 des 6 poligen Steckers verwendet werden Token Bus A Token Bus B ist in der derzeitigen Software Version nicht unterst tzt Die oberen beiden Pins 5 und 6 dienen zum Anschluss an den RS485 Feldbus IN S57901 Bedienungsanleitung 1 45 Einf hrung 1 16 Allgemeine Hinweise zum Token Bus Jedes Ger t das an den Token Bus angeschlossen wird muss eine eigene Token Bus Adresse bekommen es sind nur gerad zahlige Adressen zul ssig Die Einstellung dieser Adresse erfolgt bei den Reglern und deren Erweiterungsmodulen ber den entsprechen den Dip Switch Die PC Feldbus Karte wird in der Konfigurations Software eingestellt Werden versehentlich Ger te mit gleicher Adresse an den Bus geschaltet so empfiehlt sich nach der Behebung des Adress Konflikts ein Reset der Ger te power on damit der Bus wieder seinen Betrieb ungest rt aufnehmen kann Ausserdem ist zu beachten dass keine berschneidungen der Adressen auftreten Ein Regler der mit Adresse 8 konfiguriert ist be
113. n zu allen anderen Zeiten ist der Ausgang abgeschaltet Ist der Enable Eingang angeschlossen aber nicht eingeschaltet so wird der Ausgang weder gesetzt noch gel scht Tristate Dies erlaubt die Parallelschaltung mehrerer Schaltuhren z B mit Schaltbereich 1 Tag und somit Aufl sung 5 Minuten die durch den Funktionsbaustein Kalender auf Seite 2 41 oder auch durch eine Schaltuhr mit Aufl sung 1 Tag an den gew nschten Tagen aktiviert werden Schaltbereich Aufl sung 1 Stunde 1 Minute 1 Tag 5 Minuten 1 Woche 1 Stunde 1 Monat 1 Stunde 1 Jahr 1 Tag Cron Schalter Bibliothekseintrag FncCronSw L nge 72 Bytes Ausg nge 1 digitaler Ausgang Parameter CRON Bedingung um Einzuschalten Zweck TRUE zu den angegebenen Zeiten Diese Funktion setzt den Ausgang TRUE wenn die aktuelle Zeit der angegebenen CRON Bedingung entspricht Eine Beschreibung des CRON Formats findet sich unter Zeitabh ngiges Starten von Programm Segmenten auf Seite 3 14 2 10 S57901 Bedienungsanleitung w Weitere Digitale Funktionen 2 4 7 2 4 8 2 4 9 Digitale Einschaltverz gerung Bibliothekseintrag FncOnDel L nge 18 Bytes Eing nge 1 digitaler Eingang Ausg nge 1 digitaler Ausgang Parameter Anzahl der Verz gerungs Zyklen Zweck Verz gerung der steigenden Flanke Die steigende Flanke des Eingangs wird verz gert an den Ausgang weitergeleitet w hrend die fallende F
114. n Aufzeichnungs Buffer erzeugt Die Zeiteintr ge werden igno r ert Anwender Programme Nachdem ein Anwenderprogramm mit der graphischen Benutzeroberfl che S57901 erstellt wurde muss es zum S5xxx bertragen werden Dort wird es gem ss der spezifi zierten Laufbedingungen abgearbeitet dies erfolgt unabh ngig vom PC Zeitabh ngiges Abarbeiten des Programms F r das Anwenderprogramm als ganzes sowie f r jedes einzelne Segment l sst sich eine Laufbedingung im bekannten Cron Format erstellen Eine Beschreibung dieses For mats erfolgt sp ter in dieser Bedienungsanleitung Es is m glich einzelne Segmente mit langsamerem als dem Grundtakt laufen zu lassen Die entsprechende Einstellung erfolgt bei der Wahl der Laufbedingungen IN S57901 Bedienungsanleitung 1 49 Einf hrung 1 19 Hinweise zur Profibus Ankopplung Folgende Dateien sind in die entsprechenden Profibus Ordner zu kopieren seal5703 gsd lt pfad gt GSD seal5612 gsd lt pfad gt GSD s5703 _n bmp lt pfad gt BITMAPS s5703__s bmp lt pfad gt BITMAPS s5612__n bmp lt pfad gt BITMAPS s5612__s bmp lt pfad gt BITMAPS anschliessend ist der Befehl GSD Dateien einlesen durchzuf hren und eventuelle fr here Regler zu ersetzen Die SEAL Regler finden sich in der Untergruppe REGLER 1 19 1 Konfiguration Es gibt mehrere vordefinierte Konfigurationen folgende Konfigurationen sind m glich digitale Ein und Ausg nge jeweils 16 oder 32 Kan le 2 bzw 4 B
115. n aus dem Ger t und die zuletzt eingegebene Service Center Nummer aus der System Registrierung Durch Dr cken der OK Taste wird die eventuell ge nderte Konfiguration in das Ger t geladen Es ist dabei zu beachten dass eine falsche PIN Eingabe die Karte sperren kann In die sem Fall muss die SIM Karte in ein Mobil Telefon gesteckt und dort gem ss Ger te Beschreibung wieder entsperrt werden Wenn eine SIM Karte gewechselt werden soll muss deshalb zuerst die alte Karte ent fernt dann der neue Code konfiguriert und erst daraufhin die neue Karte eingesteckt werden Wird als PIN 0000 eingegeben so ist der PIN Code im Ger t ausgeschaltet Die Nummer des Service Centers wird von den SMS Funktions Bl cken sowie f r den Empfang von SMS ben tigt In der Lieferversion ist das Swisscom Center 41794999000 eingestellt und der PIN Code ausgeschaltet eine SIM Karte auf der die Eingabe des PINs als nicht notwendig konfiguriert ist kann deshalb ohne Neukonfiguration verwendet werden Konfiguration des S5615 Die Liste zul ssiger Anrufer wie f r ISDN definiert ist auch f r GSM g ltig Hier ist zu beachten dass die Nummern im internationalen Format definiert werden m ssen 41561234567 f r die schweizer Nummer 41 56 123 45 67 bzw 4978521234 f r die deutsche Nummer 49 7852 1234 Das Subadressen Pr fix wird f r den Empfang von SMS Meldungen und f r den Datenaustausch mit den entsprechenden Funktionsbl cken verwendet um u
116. nbefugten Zugriff zu verhindern als Beispiel wird 1234 gew hlt Soll nun eine SMS an 85615 gesendet werden die den Befehl VSD6P enth lt Impuls an seriellen Eingang mit ID 6 ausgeben so muss die SMS 1234vsd6p lauten Gross Kleinschreibung ist hier nicht relevant Konfiguration des Datenaustausch Funktionsblocks Hier muss die Einstellung der Nummer im normalen nationalen Format erfolgen also 0561234567 bzw 004978521234 Jeder Funktionsblock muss eine eindeutige ID erhal ten um mit dem richtigen Block an der Gegenstelle zu kommunizieren Es empfiehlt sich einen Funktionsblock f r Aufbau und Abbau der Verbindung zu konfigurieren bzw den Auf Abbau ber die entsprechenden Eing nge eines Bausteins zu veranlassen eventuelle weitere Funktionsbl cke k nnen dann Daten austauschen sobald die Verbin dung aufgebaut ist Andernfalls k nnte es vorkommen dass alle Bausteine hintereinan der Verbindungsaufbauten durchf hren oder ein Baustein eine Verbindung nach Erreichen des Timeouts abbaut obwohl ein anderer noch Daten transferiert IN S57901 Bedienungsanleitung 1 25 Einf hrung 1 8 8 4 1 8 8 5 1 8 8 6 1 8 8 7 Konfiguration des Meldungsbausteins Die Zieladresse muss im internationalen Format erfolgen wenn eine SMS abgesendet werden soll also 41561234567 bzw 4978521234 Im Anschluss an diese Nummer kann die Nummer der Service Zentrale default ent sprechend Konfiguration siehe oben eingestellt werden
117. nd Ausg nge 1 2 2 Speisespannung Die Versorgungsspannung 15 35V pc ist am zweipoligen Stecker X4 anzuschliessen Ra 557901 Bedienungsanleitung 1 7 Einf hrung 1 2 3 Feld Bus Der Feldbus TBC ist am 5 poligen Stecker X3 zu verdrahten Es ist Kanal A zu ver wenden die Verdrahtung ist polarit tsunabh ngig Q Z Br Abbildung 7 S5703 Anschlussbelegung Feld Bus und Speisung Das Low Byte der Feldbus Adresse wird mit dem Schalter SWI eingestellt Das Adress Bit 0 ist immer Null Schalter 1 8 ist Adress Bit 1 Schalter 1 7 Adress Bit 2 etc PC Verbindung Dazu dient der weibliche D SUB Stecker COM 1 Richtung Beschreibung beide Schutzerde zu S5703 empfangene Daten von S5703 gesendete Daten zu S5703 CD nur f r Modembetrieb Modem Pin 8 von S5703 DTR nur f r Modembetrieb Pin 4 und 20 von S5703 470 Ohm pull up zu 12V beide Signalerde zu S5703 470 Ohm pull up zu 12V Tabelle 6 S5703 RS232 Stecker weiblich Pin Belegung F r die Verbindung zum PC sind nur Pins 2 3 und 7 notwendig Die Baudrate wird gem ss Abb 3 auf Seite 1 5 eingestellt F r die Verbindung mit einem Modem siehe Modem Betrieb auf Seite 47 Der m nnliche D SUB Stecker COM 2 dient zur Ver bindung mit E Modulen Bei geladener Firmware ist dieser Stecker mit dem weiblichen gleichberechtigt Z B kann der PC fix am weiblichen Stecker angeschlossen we
118. nf gen schiebt alle Werte um die Anzahl selektierter Werte nach hinten und setzt die selektierten Werte auf 0 Die Eintr ge am Ende des Buffers gehen verloren Mit F llen mit Rechenoperationen k nnen die Werte berechnet werden Der Bereich ist w hlbar Es stehen verschiedene Funktionen zur Verf gung die entsprechend para metriert werden m ssen Das Ergebnis dieser Funktion kann auf verschiedene Arten mit den bestehenden Buffereintr gen verkn pft werden wodurch sich auch kompliziertere Funktionen erreichen lassen Die Parameter wie Periode Phase oder Zeitkonstante sind immer als Anzahl von Buffereintr gen zu verstehen Die Operation Digitalisieren erlaubt die Generierung von digitalen Variablen aus Analogsignalen Sende Buffer Falls Schreibe Buffer im Projekt definiert sind werden die entsprechenden Men Punkte enabled F r den gew hlten Buffer kann anschlie end eine Datei gew hlt wer den die zum Regelger t bertragen werden soll Es ist darauf zu achten da die Anzahl der Variableneintr ge in dieser Datei mit den im entsprechenden Buffer definierten Var iablen bereinstimmt So eine Datei kann entweder mit einem Lese Buffer mit der Software S57901 wie zuvor beschrieben oder aber auch mit einem beliebigen Text Editor oder Tabellenprogramm erzeugt werden Das Dateiformat ist das gleiche wie bei empfangenen Buffern allerdings werden die Eintr ge f r Datum und Uhrzeit ignoriert sie m ssen jedoch vorhanden sein Be
119. ng nge 1 digitaler Eingang t 4 analoge Ausg nge T P t Parameter ISDN Kanal Zweck Ermittlung der Verbindungskosten ei a Dieser Funktionsbaustein wird nur von Ger ten unterst tzt die ber eine einge baute ISDN Schnittstelle verf gen Es kann gew hlt werden ob ein bestimmter oder beide ISDN Kan le zusammen erfasst werden An den entsprechenden analogen Ausg ngen werden die Verbindungskosten getrennt nach Daten Verbindungen und optionalen Verbindungen sowie die Gesamtko sten ausgegeben Zus tzlich sind die Kosten der aktuellen Verbindung zu sehen Dieser Ausgang wird 0 sobald keine Verbindung mehr ansteht Die Ausg nge zeigen die Verbindungskosten in der Landesw hrung in der Schweiz also in Franken Mit dem digitalen Eingang clr k nnen die Kosten zur ckgesetzt werden Wahlweise werden die aufgelaufenen Verbindungs Kosten bei jedem Laden des Anwenderprogramms automa tisch zur ckgesetzt oder sie bleiben erhalten 2 52 S57901 Bedienungsanleitung w KAPITEL 3 3 1 Programmierung Die SEAL S57901 Software ist das Werkzeug zur Programmierung und Kompilierung der Anwenderprogramme zur Bedienung der S56 S57 und S97 Ger te zum Debugging sowie zum Laden und Bearbeiten der Buffer Hardware Voraussetzungen 3 2 Um die S57901 Software verwenden zu k nnen ben tigen Sie e PC AT oder kompatiblen Personal Computer mit 4MB RAM e Hard Disk e EGA oder VGA Video Interface Karte und Monitor e Microsoft ko
120. nsanzeige Bibliothekseintrag FncGPS L nge 18 Bytes Ausg nge 1 digitaler Eingang 5 analoge Ausg nge Zweck Anzeige der Position Bei Ger ten mit GPS Interface S5615 S5616 kann mit diesem Baustein die Position ermittelt werden Anzeigesteuerung f r S5614 Bibliothekseintrag FneDisp L nge 82 Bytes Eing nge 1 digitaler Eingang 5 analoge Eing nge Zweck Anzeige von beliebigen Werten Datum und Zeit bei 85614 Jede steigende Flanke des Steuereinganges generiert die Anzeige Bei mehr als 16 Zeichen erfolgt sie in Form einer Laufschrift Maximal 4 beliebige Werte k nnen in den Text eingebunden werden Wenn der Ein gang fime einen Zeitwert aus dem Baustein Kalender auf Seite 2 41 erh lt so wird diese Zeit anstelle der aktuellen Systemzeit angezeigt Um einen Wert in die Anzeige einzubinden wird im Text die Sequenz lt N gt lt n gt f eingef gt lt N gt ist dabei die Anzahl Stellen lt n gt die Anzahl Nachkommastellen G ltige Sequenzen sind z B 8 3f 5 0f u s w Diese Sequenzen werden durch die Werte an den Eing ngen ersetzt Die Gesamtl nge des auf diese Weise generierten Strings darf 250 Zeichen keinesfalls bersteigen Weitere Sequenzen stehen zur Darstellung von Datum und Uhrzeit zur Verf gung Zeichen Beispiel Ausgabe Beispiel Y Y Jahr 97 M M Monat 02 D D Tag 25 h h Stunde 08 m m Minute 02 s s Sekunde 59 d dd Tag Mon y yy Monat Feb 2 46 857901 Bedienungsanleitung w
121. nt es etwas rascher zu blinken Takt ca 1 2 Sekunde Nach Ablauf von 5 Minuten werden alle Releais abgeschaltet aus Sicherheitsgr nden um z B das berheizen einer Anlage zu verhindern und S5661 zeigt dies durch schnelles Blinken an 857901 Bedienungsanleitung IR _ Installation und Betrieb des S5671 1 12 Installation und Betrieb des S5671 Ein 48 poliger DIN Stecker enth lt alle Anschl sse inclusive Speisung und Feldbus 1 12 1 Ein und Ausgangsverbindungen 22252222 85353333 oOOOO0000 ERRARE KERUOUDUDDUDDDD Kar a a a ERRE EEEE O FB OO 0 FB 0o 000 Ireg_0 DOG jle 0o00 Iref_2 000 1 3 0o00 Ireg4 000 1 5 0o00 1 6 oo ol c7 0o00 000 0o00 0o00 32 DO O Speisung Speisung Speisung OO O Speisung Speisung Speisung Abbildung 32 S5671 Anschl sse Eing nge Feldbus Speisung Klemme Beschreibung FB Feldbus polarit tsunabh ngig Masse Analoger Eingang Stromreferenz Ptjoo Speisung Speisespannung 12 24Vpc Tabelle 32 S5671 Anschlussbeschreibung Ra S57901 Bedienungsanleitung 1 37 Einf hrung 1 12 2 Feld Bus Konfiguration Der Feldbus ist wie oben beschrieben zu verdrahten polarit tsunabh ngig Die Feld busadresse des S5671 ist im Ger teinneren durch Jumper einstellbar Es muss ein Wert zwischen 7 bei S5611 als Master 6 und 31 gew hlt werden Ausserdem m ssen die Eing nge entsprechend der g
122. nung der Anzeigeeinheit S83010 4 5 4 3 1 Hauptmen 4 6 4 3 2 Anwender Programm 4 6 857901 Bedienungsanleitung IN Abbildungen Abbildung 1 Abbildung 2 Abbildung 3 Abbildung 4 Abbildung 5 Abbildung 6 Abbildung 7 Abbildung 8 Abbildung 9 Abbildung 10 Abbildung 11 Abbildung 12 Abbildung 13 Abbildung 14 Abbildung 15 Abbildung 16 Abbildung 17 Abbildung 18 Abbildung 19 Abbildung 20 Abbildung 21 S5701 Anschlussbelegung 1 2 S5701 LED Anzeigen 1 4 S5701 Schalter Belegung 1 5 S5703 Anschlussbelegung Ein und Ausg nge 1 6 S5703 Anschl sse digitaler Ein und Ausg nge 1 6 S5703 Beschaltung der digitalen Ein und Ausg nge 1 7 S5703 Anschlussbelegung Feld Bus und Speisung 1 8 S5703 LED Anzeigen 1 9 S5703 Bezeichnung der Stecker und Schalter 1 9 S5703 Schalter Belegung 1 10 S5611C Anschl sse Ein und Ausg nge Feldbus Speisung 1 12 S5611C Konfiguration der Ein Ausg nge 1 13 S5611C LED Anzeigen 1 13 S5611D Anschl sse Ein und Ausg nge Feldbus Speisung 1 15 S5611D Konfiguration der Ein Ausg nge Stecker Ansicht von hinten 1 16 S5611D LED Anzeigen 1 16 S5612 Anschl sse Ein Ausg nge Feldbus Speisung 1 18 S5612 Jumperkonfiguration 1 19 S5614 Anschl sse Ein und Ausg nge Feldbus Speisung 1 20 S5614 Jumperkonfiguration 1 21 S5615 Steckerbezeichnung 1 22 IN S57901 Bedienungsanleitung xi Inhalt Abbildung 22 Abbildung 23 Abbildung 24 Abbil
123. nur die Verbindungen angezeigt Dieses Einstellungs Blatt l sst sich mit der OK Taste oder durch die Eingabe von RETURN beenden AUSF HREN_DEBUG_SETZE_DEBUG_PROBE erlaubt nun das Einf gen der IN S57901 Bedienungsanleitung 3 13 Programmierung 3 7 Debug Proben und mit AUSF HREN_SETZE_NAMEN werden den Variablen Namen zugeordnet Nun sichern Sie Ihr Programm und kehren zum S57901 Program ming Manager zur ck OPTIONEN_CROSS_REFERENZ und OPTIONEN_VO_REFERENZ sollten selekti ert sein damit der Compiler nach der Wahl von AUSF HREN_ BERSETZEN die entsprechenden Cross Referenz Listen erzeugt Mit AUSF HREN_SENDEN wird das Anwenderprogramm nun zum Regler bertragen Sobald es zu laufen beginnt erscheint die entsprechende gr ne LED Mit AUSF HREN_TESTEN l sst sich nun die Funktion des Programms berpr fen Variablen die mit einem CONST Eintrag erscheinen las sen sich mit der Maus anclicken und ver ndern Zeitabh ngiges Starten von Programm Segmenten Die SEAL S5701 Ger te verf gen ber einen batterie betriebenen Echtzeit Baustein Die einzelnen Segmente lassen sich zu verschiedenen Zeiten starten z B Segment 1 jeden Montag von 9 00 bis 11 00 und Segment 2 jeden Sonntag von 17 00 bis 17 24 in den Monaten Januar und Februar Sowohl f r das gesamte Programm als auch f r jedes Segment l sst sich so eine Bedingung definieren beide Bedingungen m ssen erf llt sein damit ein Segment l uft Die normale Bedingung
124. oben zu Variablen Die mit Debug Proben versehenen Variablen werden bei Verwendung der Test Option der S57901 Software dargestellt sind sie mit keinem Ausgang verbunden so kann ihr Wert dort ver ndert werden Kommentar Text f gt eine Zeile Kommentar ein Festhalten der SHIFT Taste erlaubt das Einf gen mehrerer Kommentarzeilen in einem Arbeitsgang Mit Pr fe werden offene Pins und Drahtenden gesucht Statistik zeigt die Anzahl verwendeter Funktionen und Verbindungen sowie den Speicherbedarf an Schrift Auswahl schlie lich erlaubt die Wahl der Schrift f r Namen und Kommentar e Hilfe zeigt einen Kurzbeschrieb der wichtigsten Operationen e Datei Sichern oder Drucken von Programmen erfolgt mit Sichern bzw Drucken Wechsle Segment erlaubt den raschen Wechsel in ein anderes Segment Mit Beenden erfolgt die R ckkehr in den S57901 Programming Manager 557901 Bedienungsanleitung a Buffer Operationen 3 5 Buffer Operationen 3 5 1 Dateiformat Die erste Zeile der Buffer Datei enth lt die Namen der Variablen Jede weitere Zeile der Datei enth lt Datum Uhrzeit und anschlie end eine Reihe von Werten f r jede defini erte Variable diese Eintr ge sind durch ein w hlbares Zeichen getrennt Au erdem besteht die M glichkeit Dezimalpunkt durch Dezimalkomma zu ersetzen 1992 08 10 13 15 00 002 10 1 00 1 3 1415 2 71828 1 1992 08 10 13 15 00 006 1 0 1 0 0 1 3 1415 2 71828 1 1992 08 10 13 15 01 000 1 0 1 1 0 0 8 2 2 70183 0 1
125. on als Datenanruf wobei auch hier die Einstellung V110 9600 zu erfolgen hat Dies l sst sich i A mit dem Befehl AT CBST 71 erreichen 1 26 857901 Bedienungsanleitung IR Installation und Betrieb des S5616 1 9 Installation und Betrieb des S5616 1 9 1 S5616 ist ein leistungsf higes Steuer Regelger t mit eingebautem GSM Interface Ethernet und Profibus Es verf gt ausserdem ber eine ISDN Schnittstelle ber die es mit Seinesgleichen 85612 S5614 S5615 sehr schnell Daten austauschen kann In der Konfiguration wird festgelegt welche dieser Schnittstellen aktiv ist Die aktive Schnittstelle kann auch zur Konfiguration des Ger tes verwendet werden Ausserdem ist es m glich Meldungen an z B einen Terminal Adapter oder an ein anderes ISDN Ger t der SEAL SLink Serie zu senden Als bertragungsprotokoll auf dem ISDN B Kanal findet X 75 Verwendung damit ist gesicherte Daten bertragung gew hrleistet Die Ein und Ausg nge sind auf 14 12 polige seewasserfeste Deutsch Stecker gef hrt die Kommunikations Schnittstellen und die Speisung auf 4 polige Deutsch Stecker Ein und Ausgangsverbindungen Die digitalen und analogen Ein und Ausg nge werden von 4 Signalprozessoren gehandhabt Damit k nnen auch spezielle schnelle Ein Ausgaben wie Pulsweitenmo dulation PWM oder Quadraturdecoder sowie Start Stop Counter realisiert werden Untenstehende Abbildungen zeigen die Steckerbelegung eines S5616 Regelger tes
126. r Profibus Ankopplung 1 50 1 19 1 Konfiguration 1 50 1 19 2 Parametrisierung 1 50 1 19 3 Betriebshinweise 1 51 ISDN Betrieb 1 52 1 20 1 Steckerbelegung 1 52 1 20 2 Anschlusskonfiguration 1 52 1 20 3 bertragungsprotokolle 1 52 1 20 4 Konfiguration des Regelger tes 1 53 HTML Tags zur Anzeige von Reglerparametern 1 54 Funktionsblock Beschreibung 2 1 Ein und Ausgangs Funktionen 2 1 2 1 1 Z hler Eingang f r Quadratur Dekoder 2 2 2 1 2 Analoger Eingang Anwenderspezifisch 2 2 2 1 3 Feldbus Eingang 2 2 2 1 4 Feldbus Ausgang 2 3 2 1 5 Serieller Eingang 2 3 2 1 6 Serieller Ausgang 2 3 IN S57901 Bedienungsanleitung vii Inhalt 2 2 2 3 2 4 2 35 2 6 Logische Funktionen 2 4 2 2 1 Logisches AND 2 4 2 2 2 Logisches NAND 2 4 2 2 3 Logisches OR 2 4 2 2 4 Logisches NOR 2 5 2 2 5 Logisches EXOR 2 5 2 2 6 Logisches EXNOR 2 5 2 2 7 Logisches NOT 2 6 2 2 8 Logisches AND mit 4 bzw 8 Eing ngen 2 6 2 2 9 Logisches OR mit 4 bzw 8 Eing ngen 2 6 Flip Flops 2 7 2 3 1 SR Flip Flop 2 7 2 3 2 JK Flip Flop 2 7 2 3 3 D Flip Flop 2 7 2 3 4 T Flip Flop 2 7 2 3 5 Monostabiles Flip Flop 2 8 2 3 6 SR Flip Flop ohne Takteingang 2 8 Weitere Digitale Funktionen 2 9 2 4 1 Digitale Konstante 2 9 2 4 2 Digitale Verz gerung 2 9 2 4 3 Puls Generator 2 9 2 4 4 Zeitschalter 2 10 2 4 5 Schaltuhr 2 10 2 4 6 Cron Schalter 2 10 2 4 7 Digitale Einschaltverz gerung 2 11 2 4 8 Digitale Ausschaltverz ger
127. rden w hrend der m nnliche Stecker mit der Displayeinheit S83010 verbunden ist Richtung Beschreibung beide Schutzerde von S5701 gesendete Daten zu 85701 empfangene Daten beide Signalerde Tabelle 7 S5703 RS232 Stecker m nnlich Pin Belegung 1 8 S57901 Bedienungsanleitung Aa Installation und Betrieb des S5703 1 2 4 Position am Feld Bus Jedes SEAL S57xx oder SEAL S59xx Ger t kann jede beliebige Position am Feldbus einnehmen 1 2 5 Betrieb 1 2 5 1 LED Anzeige Die LEDs zeigen den Zustand des SEAL S5703 an Ger t l uft Eingang Anwenderprogramm aktiv Ausgang T O Indikator 0 Kommunikation zu PC oder S83010 T O Indikator 1 Kommunikation ber Feld Bus T O Indikator 2 V O Indikator 3 Firmware Checksum Fehler Takt berlauf 0 keine Firmware geladen Takt berlauf 1 Takt berlauf 2 Takt berlauf 3 Abbildung 8 S5703 LED Anzeigen Die V O Indikator LEDs zeigen die Nummer des angezeigten Ein und Ausgangs an Diese Nummer ist im Bin rformat 0 15 dargestellt Die Anzahl eventuell auftretender Takt berl ufe wird mit den untersten vier LEDs angezeigt C com C com2 I s2 Reset Counter C SWI1 01 Jumper links Inkrementalgeber Eingang Jumper rechts Flankenz hler an Kanal A Abbildung 9 S5703 Bezeichnung der Stecker und Schalter Ra 557901 Bedienungsanleitung 1 9 Einf hrung 1 2 5 2 Schaltereinstellungen Der obere Schalter SW2 erlaubt die Einstellung der Schnit
128. rdnungen unterscheiden um eine einwandfreie Funktion zu gew hr leisten Wenn der digitale Eingang auf 0 ist folgt der analoge Ausgang dem Eingang der Funk tionsblock ist abgeschaltet 2 40 S57901 Bedienungsanleitung w Allgemeine Funktionen 3 HZS n 2 11 19 2 11 20 Kalender Bibliothekseintrag FncCalendar L nge 18 Bytes Ausg nge 6 analoge Ausg nge Zweck Ausgabe von Datum und Uhrzeit Der Sekunden Ausgang s gibt die aktuelle Sekunde 0 59 aus Der Minuten Ausgang m gibt die aktuelle Minute 0 59 aus Der Stunden Ausgang h gibt die aktuelle Stunde 0 23 aus Der Tages Ausgang D gibt das aktuelle Datum 1 31 aus Der Monats Ausgang M gibt das aktuelle Monat 1 12 aus Der Wochentag Ausgang WD gibt den aktuellen Wochentag 0 6 aus Wochentag Ausgang Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Die Werte k nnen zum Schalten anderer Funktionsbausteine oder z B zur Anzeige von Datum und Uhrzeit in der programmierbaren Anzeige S83010 herangezogen werden LED Ansteuerung Bibliothekseintrag FneLED L nge 40 Bytes Eing nge 8 digitale Eing nge Ausg nge 1 analoger Ausgang Zweck Generierung des Ansteuersignals f r S9704 Bicolor LEDs F r jeden angeschlossenen Eingang kann ein LED Zustand definiert werden Ist kein Eingang gesetzt so ist die LED dunkel anderenfalls nimmt sie den durch den Eingan
129. re Eingang der Eingang 1 und der untere Eingang der Eingang 2 Gr sser Bibliothekseintrag FneGT L nge 12 Bytes Eing nge 2 analoge Eing nge Ausg nge 1 digitaler Ausgang Zweck Vergleich von zwei Werten inl gt in2 1 inl lt in2 0 Gr sser oder Gleich Bibliothekseintrag FneGE L nge 12 Bytes Eing nge 2 analoge Eing nge Ausg nge 1 digitaler Ausgang Zweck Vergleich von zwei Werten inl in2 1 inl lt in2 0 Gleich Bibliothekseintrag FncEQ L nge 12 Bytes Eing nge 2 analoge Eing nge Ausg nge 1 digitaler Ausgang Zweck Vergleich von zwei Werten inl in2 1 inl in2 0 Diese Funktion sollte mit Vorsicht verwendet werden da bei analogen Werten exakte Gleichheit fast nie auftritt der Verleich mit ganzen Zahlen z B mit dem Datum der Kalenderfunktion ist jedoch problemlos durchf hrbar p S57901 Bedienungsanleitung 2 23 Funktionsblock Beschreibung 2 8 4 Kleiner oder Gleich Bibliothekseintrag FncLE L nge 12 Bytes Eing nge 2 analoge Eing nge Ausg nge 1 digitaler Ausgang Zweck Vergleich von zwei Werten inl lt in2 1 inl gt in2 0 2 8 5 Kleiner Bibliothekseintrag FneLT L nge 12 Bytes L T Eing nge 2 analoge Eing nge Ausg nge 1 digitaler Ausgang za Zweck Vergleich von zwei Werten inl lt in2 1 inl in2 0 2 8 6 Ungleich Bibliothekseintrag FncNE L nge 12 Bytes N E Eing nge 2 analoge Eing
130. rfolgt in der gleichen Form wie bei Anzeigen die Tabelle mit Datum und Zeit wird hier jedoch nicht ben tigt IN S57901 Bedienungsanleitung 3 9 Programmierung 3 5 5 3 5 6 Neue Datei erlaubt die Erzeugung einer neuen Bufferdatei Die Anzahl der Variablen und Eintr ge kann gew hlt werden Die Anzahl der Eintr ge wird automatisch reduzi ert wenn sie in Verbindung mit einer hohen Anzahl von Variablen die Kapazit t der Software bersteigt Einzel Punkte k nnen einfach ver ndert werden indem die rechte Maustaste an der gew nschten Stelle gedr ckt wird Wird sie festgehalten so kann ein Kurvenzug gezeichnet werden Vorgabe Punkte dienen dazu zwischen bis zu 64 vordefinierten Punkten die Werte automatisch zu berechnen Dazu stehen drei Methoden zur Auswahl Stufengener ierung erzeugt eine Treppenfunktion wobei alle Bufferwerte bis zum n chsten Vorga bewert den Wert des letzten Vorgabewerts erhalten Lineare Interpolation verbindet die Vorgabewerte durch Geraden Kubische Interpolation verbindet die Vorgabewerte durch Kurven dritter Ordnung Wird mit der linken Maustaste ein bestimmter Bereich selektiert erfolgt die Interpolation nur in diesem Bereich Mit der linken Maustaste kann ein Bereich selektiert werden Buffereintr ge l schen entfernt die selektierten Eintr ge indem die folgenden nachgeschoben werden Am Ende des Buffers werden entsprechen viele Eintr ge mit dem Wert 0 generiert Buffer eintr ge ei
131. s Zustandekommen des ersten Wahlversuches gewartet Wenn w hrend dieser Zeit ein Anruf eingeht wird die Meldung abgegeben und als abgesendet registriert Wenn danach innerhalb von drei Sekunden die PC Soft ware erkannt wird so bleibt die Modemverbindung bestehen bis sie vom PC unterbro chen wird und das Regelger t erwartet Befehle vom PC anderenfalls wird die Verbindung abgebrochen Demzufolge muss auch bei einer konfigurierten Anzahl von Wiederholungen von 0 also nur ein Wahlversuch die Wiederholzeit auf die Zeit eingestellt werden die auf die Verbindung gewartet werden soll Das Modem muss mit ATEOQ1 so konfiguriert werden dass Echo abgeschaltet und Quiet Mode eingeschaltet ist d h keine Antwort auf Befehle Ausserdem muss Auto Answer eingeschaltet sein damit eingehende Anrufe abgenommen werden SEAL SLink21 Terminaladapter und SLink41 PC Karte sind vorz glich geeignet Regelger te und PCs unter Verwendung des digitalen Telefon Netzes ISDN st rungs frei und problemlos miteinander zu verbinden IN S57901 Bedienungsanleitung 1 47 Einf hrung 1 18 F higkeiten der Ger te 1 18 1 Daten Aufzeichnungs Buffer Daten Buffer dienen dazu die Werte von analogen oder digitalen Variablen zu vorgege benen Zeiten aufzuzeichnen und zu einem sp teren Zeitpunkt an den PC zu bertragen Dazu k nnen bis zu 32 Buffer mit je 16 Variablen definiert werden Ein zyklischer Buf fer enth lt immer den letzten Stand der Var
132. sind nur Pins 2 3 und 7 notwendig Die Baudrate wird gem ss Tab 2 auf Seite 3 eingestellt Wird ein Modem angeschlossen so ist Pin 4 mit Pin 8 vom Modem Carrier Detected und Pin 5 mit dem Modem Pins 4 und 20 RTS und DTR zu verbinden siehe Modem Betrieb auf Seite 47 Der m nnliche D SUB Stecker COM2 dient entweder zum Anschluss der Anzeige einheit S83010 oder zur Verbindung mit E Modulen Richtung Beschreibung 1 AA 101 beide Schutzerde 2 BA 103 von S5701 gesendete Daten 3 BB 104 zu S5701 empfangene Daten 7 AB 102 beide Signalerde Tabelle 4 S5701 RS232 Stecker m nnlich Pin Belegung S5701 sucht nach dem Einschalten ob an dieser seriellen Schnittstelle E Module ange schlossen sind diese Module m ssen deshalb sp testens gleichzeitig mit S5701 einge schaltet werden Um die E Module anzusprechen muss SW1 6 auf 1 stehen andernfalls verh lt sich COM2 wie COMI IN S57901 Bedienungsanleitung 1 3 Einf hrung 1 1 5 Position am Feld Bus Jedes SEAL S57xx oder SEAL S59xx Ger t kann jede beliebige Position am Feldbus einnehmen 1 1 6 Spannungsversorgung Die Versorgungsspannung 9 40V c hat an den Klemmen 99 und 100 Masse zu erfolgen Es ist sehr wichtig falsche Polarit t zu vermeiden 1 1 7 Betrieb 1 1 7 1 LED Anzeigen Die LEDs zeigen den Zustand des SEAL S5701 an Ger t l uft nicht verwendet Anwenderprogramm aktiv nicht verwendet digital Ausgang 7 Kommunikation zu PC oder S83010 digit
133. sprechende Drahtverbindung Befindet sich der Buffer nicht auf der aktuellen Seite oder in einem anderen Segment erf llt Positioniere Buffer Probe den gleichen Zweck Die Buffer sind segmentunab h ngig um die Datenaufzeichnung zu erm glichen mu jedoch das Segment das den Buffer enth lt wenigstens einmal laufen damit die Enable Variable gesetzt werden kann Nach dem plazieren eines Funktionsblocks mit der rechten Maustaste zeigt die Form des Cursors welche Aktion erfolgen wird Wird ein Funktionsblock mit der linken Taste selektiert l sst er sich verschieben Dr cken der linken Maustaste ber einem Pin der Cursor hat sich in einen L tkolben verwandelt beginnt das Zeichnen einer Draht verbindung Digitale Pins lassen sich nur mit digitalen Pins verbinden und analoge nur mit analogen Eing nge die nicht mit Ausg ngen verbunden sind erhalten strichlierte Dr hte Wenn Ausg nge nicht Tristate sind lassen sie sich nur mit Eing ngen verbinden Funktionsbl cke die ber einen Enable Eingang verf gen besitzen in der Regel Tristate Ausg nge und lassen sich demzufolge parallelschalten Doppelclick ber einem Funktionsblock zeigt die verdrahteten Verbindungen und erlaubt eventuelle Parameter zu setzen Manche Funktionsbl cke verf gen ber Zeitmasken Die schnell ste Zeitmaske ist gleich dem Grundtakt der Hardware Durch die Wahl verschiedener Zeitmasken lassen sich gr ere Funktionsbl cke wie z B PID Regler auf mehrere
134. sse RX 0V 1 9 2 Feld Bus Profi Bus Der Feldbus ist wie oben beschrieben zu verdrahten polarit tsunabh ngig Die Feld busadresse des S5616 ist 1 Die Profibus Adresse wird in der Konfigurations Einstel lung festgelegt 1 9 3 Zuordnung der Ein und Ausg nge zu den speziellen DSP Funktionen Jeder Signalprozessor DSP behandelt 4 digitale Ein und Ausg nge 4 analoge Ein g nge und zwei analoge Ausg nge Die Pulsweitenmodulation wird eingestellt indem Tabelle 23 Ausg nge des S5616 Pulsweitenmodulation Funktion DSP1 DSP2 DSP3 DSP4 PC SW Symbol PWM Frequenz AnaOut 2 AnaOut 6 AnaOut 10 AnaOut 14 3 1000 Hz limitiert PWM Verh ltnis AnaOut 3 AnaOut 7 AnaOut 11 AnaOut 15 Digitaler Ausgang DigOut 0 DigOut 4 DigOut 8 DigOut 12 die virtuellen analogen Ausg nge gem ss obiger Tabelle konfiguriert werden Bei einer 1 30 S57901 Bedienungsanleitung Installation und Betrieb des S5616 Frequenz von 0 bzw nicht angeschlossenem Frequenz Ausgang steht der entsprechende Digitalausgang als normaler digitaler Ausgang zur Verf gung Die speziellen Z hlerein g nge stehen an den Software Eing ngen SSI zur Verf gung Tabelle 24 Eing nge des S5616 Start Stop Z hler Funktion DSP1 DSP2 DSP3 DSP4 PC SW Symbol Start Stop Z hler SSIO SSI1 SSI4 SSI5 SSI8 SSI9 SSI12 SS113 gt Freuenzeingang 1 DigInO DiglIn 4 DigIn 8 DiglIn 12 SSI0 4 8 12 Freuenzeingang2 DiglIn 1 DigIn 5 DiglIn 9 DiglIn 13 SS11 5 9 13 Starteingang DigIn 2
135. t 883010 4 2 3 4 2 4 4 2 5 4 2 6 4 3 e MEN Um von einer Seite zu einer anderen zu gelangen dient das Objekt MEN Damit l sst sich jeder der 10 Funktionstasten der Anzeigeeinheit eine Seite zuordnen Um sie in der Konfigurierung des Objekts eingeben zu k nnen m ssen diese Seiten bereits existieren e LED KONFIGURATION wird verwendet um die rote oder gr ne LED durch das Anwenderprogramm ein und auszuschalten Eine digitale Variable wird mit der LED verkn pft e ALARM Das ist eine Textmeldung verkn pft mit einer digitalen Variablen Wenn diese Var iable 1 ist wird die Meldung angezeigt sonst nicht Seite Wie im Programm Editor lassen sich Seiten neu anlegen l schen oder wechseln Bearbeiten Einzelne selektierte oder alle Objekte einer Seite lassen sich kopieren und auf einer anderen Seite einf gen Damit lassen sich auf einfache weise verschiedene Seiten mit hnlichem Layout definieren Ausf hren e SENDEN wird verwendet um die Konfiguration zum Display zu bertragen Dort mu zu diesem Zweck F1 LOAD FROM PC vom Hauptmen gew hlt werden In der Statuszeile wird der Ladevorgang angezeigt Nach Beendigung des Ladevorgangs zeigt das Display den Prozentsatz des verwendetet Speichers an Mit ENTER gelangt man wieder in das Hauptmen Eingeschr nkte Bedienung Doppelclick au erhalb von Objekten erlaubt der aktuellen Seite ein Passwort zuzuord nen Wird die Seite auf S83010 an
136. tenausg ngen die Werte der Dateneing nge an der Gegenstation ausgegeben W hlbar kann der Datenaustausch automatisch bei Eingangssignal nderungen die einen konfigurierbaren Grenzwert ber steigen oder auf Anforderung durch einen Steuereingang erfolgen Ebenso kann der Abbruch der Verbindung automatisch oder ber den zweiten Steuereingang erfolgen An den Steuerausg ngen ist der aktuelle Zustand der Verbindung zu erkennen Eine bestehende Daten Verbindung wird getrennt wenn das Anwender Pro gramm neu geladen wird sie bleibt jedoch bestehen falls das Programm od Seg ment das diesen Funktions Baustein enth lt desaktiviert wird An den digitalen Steuer Ausg ngen ist der Verbindungszustand zu erkennen Sobald eine SETUP Meldung abgesetzt wird geht der Ausgang SS auf 1 Wenn die ISDN Zen trale mit Call Proceeding antwortet die Meldung also verarbeitet und weitergeleitet hat geht auch Ausgang CP auf 1 Antwortet die Gegenstelle mit Alerting oder Con nect so wird Ausgang AL 1 Bei einer ankommenden Verbindung wird Ausgang SR 1 Der Ausgang verbunden wird 1 sobald die Verbindung hergestellt und der Daten Link aufgebaut ist Nachdem die Verbindung abgebaut wurde kehren alle Steuerausg nge auf 0 zur ck Der Ausgang Ch ID hat den Wert wenn kein Kanal von diesem Baustein belegt wird Der Wert 0 bzw I zeigt auf den ersten bzw zweiten Kanal Folgende Parameter m ssen konfiguriert werden e ISDN Nummer Na
137. tstellenparameter das Abschalten der Firmware sowie die Einstellung der Taktrate SW2 o Zyklus Zeit agg 9 2 ji 500us 7 N 5 5 c o 2 1ms 5 E 8 o 2 c E 5 2ms O N 3 z E 9 u DO 3 3 3 DOT ms 2 2 3 oo E Ss oo j 4ms 5 o 5 Zyklus Zeit gt Zehn a A Ss Sms RR M 15ms 20ms 2400 Baud 9600 Baud 30ms S59xxE an COM2 40ms COM2 im Betrieb wie COM1 50ms abgeschaltet Programm gel scht eingeschaltet 100ms 200ms Sw1 Feldbus Adresse 300ms Ke NEST eG er Fer FE F S N E 400ms m mamam Wawami a eN v0 N Abbildung 10 S5703 Schalter Belegung Der untere Schalter SW1 dient zur Einstellung der Feldbusadresse Ist der Feldbus nicht in Verwendung m ssen alle Bits dieses Schalters gleich auf O0 oder 1 stehen In der Software ist dann Adresse 1 einzustellen 1 10 S57901 Bedienungsanleitung Ra _ Installation und Betrieb des S5703N 1 3 Installation und Betrieb des S5703N Zwei Stecker dienen je zur Verbindung mit analogen bzw digitalen Ein Ausg ngen Die Belegung ist g eich wie beim bisherigen S5703 Der Tokenbus Feldbus ist nicht mehr vorhanden eine Erweiterung mit den E Modulen an der seriellen Schnittstelle ist nicht mehr m glich Zwei 25 polige D SUB Stecker erlauben die Kommunikation mit S5703N Beide Stecker k nnen zur Verbindung mit dem PC verwendet werden und sind fest auf 9600 Baud eingestellt die PC Software kann nach
138. tz als vorgesehen Tabelle 37 Beispiele zur Einstellung des Buffer Formates Die erste Zahl nach dem Zeichen gibt die Gesamtl nge der Variablen an Wird sie von einem Punkt und einer zweiten Zahl gefolgt so bezeichnet dies die Anzahl der Dezimalstellen Es ist zu beachten dass die maximale Gr sse 19 Zeichen pro Variable nicht bersteigt Desweiteren ist zu beachten dass bei einem Buffer der mehr als 11 analoge Variablen enth lt h chstens 14 Zeichen pro Variable definiert werden d rfen Falls die darzustellende Variable keinen Platz im vorgesehenen Format findet wird die Darstellung mehr Zeichen ben tigen als angegeben Einige wichtige Formate lassen sich in der PC Software bei BUFFER LADEN OPTIONEN einstellen Anschliessend muss hier eine bertragung durchgef hrt werden damit das Format eingestellt wird Danach steht es auch f r den Befehl VBS zur Verf gung 1 48 857901 Bedienungsanleitung IR F higkeiten der Ger te 1 18 2 1 18 3 1 18 4 Schreibe Buffer Schreibe Buffer dienen dazu die Werte von analogen oder digitalen Variablen in vorge gebenen Intervallen zu setzen Sie werden nach dem Laden des Programms vom PC ebenfalls geladen Ein REPEAT Buffer setzt die angeschlossenen Variablen zyklisch bei einem SINGLE Buffer behalten die Variablen nach einem Durchgang den letzten Buffer Wert Zum Laden dieser Buffer wird eine Datei im gleichen Format ben tigt wie S57901 f r Date
139. umper eingelegt 1 6 7 PC Verbindung Dazu dienen die 9 poligen weiblichen D SUB Stecker Beide Stecker sind gleichwertig Richtung Beschreibung von S5612 gesendete Daten zu S5612 empfangene Daten beide Signalerde Tabelle 14 S5612 RS232 Stecker Pin Belegung F r die Verbindung zum PC sind nur Pins 2 3 und 5 notwendig Die Baudrate ist default auf 9600 Baud eingestellt und kann bei Bedarf durch die PC Software bis auf 57600 Baud erh ht werden 1 6 8 Hinweise zur Software Konfiguration Im Abschnitt ber den Regler S9704 Konfiguration des S9704 auf Seite 43 in die sem Kapitel finden sich einige Hinweise zur Konfiguration der ISDN Parameter Ra 557901 Bedienungsanleitung 1 19 Einf hrung 1 7 Installation und Betrieb des S5614 1 7 1 S5614 ist ein leistungsf higes Steuer Regelger t mit einer 16 stelligen alphameri schen LED Matrix Anzeige Es verf gt ber eine Ethernet und eine ISDN Schnitt stelle ber die es mit Seinesgleichen 85612 S5614 sehr schnell Daten austauschen kann Diese Schnittstellen k nnen auch zur Konfiguration des Ger tes verwendet wer den Ausserdem ist es m glich Meldungen an z B einen Terminal Adapter oder an ein anderes ISDN Ger t der SEAL SLink Serie zu senden Als bertragungsprotokoll auf dem ISDN B Kanal findet X 75 Verwendung damit ist gesicherte Daten bertragung gew hrleistet Steckbare Klemmen enthalten alle Anschl sse inclusiv
140. und Ausgang gr sser als der Parameter diff ist wird der Eingang durch das Filter an den Ausgang geleitet Dieses Filter kann 2 4 8 oder 16 Stufen aufweisen bis der Ausgang gleich dem Eingang wird Es verh lt sich wie der Funktionsblock Filter auf Seite 2 39 Nach der durch den Parameter delay angegebenen Anzahl Zyklen folgt der Ausgang direkt dem Eingang 2 28 S57901 Bedienungsanleitung A Regler 2 10 Regler ZLn ZLn a 2 10 1 2 10 2 PID Regler Bibliothekseintrag FncPID L nge 50 Bytes Eing nge 2 analoge Eing nge 1 digitaler Eingang enable Ausg nge 1 analoger Ausgang tristate 2 digitale Ausg nge tristate Zweck Diese Funktion verh lt sich wie ein PID Regler M ist der Messwert und s der Sollwert Mit dem digitalen Eingang e wird der PID Regler enabled berschreitet der Ausgangswert einen der Grenzwerte wird der entsprechende Digitalausgang gesetzt Der Ausgang wird gem ss folgender Gleichung berechnet o proportional integral der proportional s m X p integral integral s m Xi der s m dp x d dp s m mit p Proportionalwert als konstanter Parameter i Integralwert als konstanter Parameter d Differentiallwert als konstanter Parameter PID Regler mit Enable f r l und D Anteile Bibliothekseintrag FnePID_1D L nge 54 Bytes Eing nge 2 analoge Eing nge 3 digitale Eing nge enable Ausg
141. ung 2 11 2 4 9 Ablaufsteuerung 2 11 2 4 10 Digitale Ein Ausschaltverz gerung 2 12 2 4 11 Pulsausgang 2 12 System nahe Funktionen 2 13 2 5 1 System Zur cksetzen 2 13 2 5 2 Segment Starten 2 13 2 5 3 Alarm 2 14 2 5 4 Power On Impulse 2 15 Mathematische Funktionen 2 16 2 6 1 Addition 2 16 2 6 2 Subtraktion 2 16 2 6 3 Multiplikation 2 16 2 6 4 Division 2 16 2 6 5 Linear Transformation 2 17 2 6 6 Logarithmus 2 17 2 6 7 Sinus 2 17 2 6 8 Cosinus 2 17 2 6 9 Quadratwurzel 2 18 2 6 10 Quadrierung 2 18 2 6 11 Arcus Tangens 2 18 2 6 12 Absolutwert 2 18 2 6 13 Analoge Konstante 2 19 2 6 14 Differenzierer 2 19 2 6 15 Exponentialfunktion mit variabler Basis 2 19 2 6 16 Exponentialfunktion mit konstanter Basis 2 19 2 6 17 Ganzahliger Wert einer analogen Variablen 2 20 2 6 18 Steuereingangsabh ngige Rechenoperation 2 20 viii 857901 Bedienungsanleitung IN Inhalt 2 7 2 8 2 9 2 10 2 11 Multiplexer Funktionen 2 21 2 7 1 Digitaler Multiplexer 2 21 2 7 2 Digitaler Demultiplexer 2 21 2 7 3 Analoger Multiplexer 2 21 2 7 4 Analoger Demultiplexer 2 22 Vergleichs Funktionen 2 23 2 8 1 Gr sser 2 23 2 8 2 Gr sser oder Gleich 2 23 2 8 3 Gleich 2 23 2 8 4 Kleiner oder Gleich 2 24 2 8 5 Kleiner 2 24 2 8 6 Ungleich 2 24 2 8 7 Vergleichsoperation mit Hysterese 2 25 2 8 8 Minimum 2 25 2 8 9 Maximum 2 25 2 8 10 Begrenzung 2 26 2 8 11 Extremwert Speicherung 2 26 Umschalter 2 27 2 9 1 Enable
142. ung 2 25 Funktionsblock Beschreibung 2 8 10 Begrenzung 2 8 11 Bibliothekseintrag L nge Eing nge Ausg nge Parameter Zweck FncLim 22 Bytes 1 analoger Eingang 1 analoger Ausgang 2 digitale Ausg nge Maximum Minimum Begrenzung des Eingangswertes Sobald der Eingangswert den Parameter Maximum bersteigt wird der digitale Aus gang gesetzt und der analoge Ausgang wird auf diesen Wert begrenzt Bei Untersch reitung des Parameters Minimum wird analog der Ausgang gesetzt und der analoge Ausgang wird auf dieses Minimum begrenzt Extremwert Speicherung Bibliothekseintrag L nge Eing nge Ausg nge Zweck FncStore 14 Bytes 1 analoger Eingang 1 digitaler Eingang Reset 2 analoge Ausg nge Speicherung des Maximums und des Minimums Der analoge Ausgang Max speichert das Maximum des Eingangswertes der Analoge Ausgang Min hingegen das Minimum solange der Reset Eingang 0 ist Sobald der Reset Eingang auf 1 geht folgen beide analogen Ausg nge dem Eingangswert Nach dem der Reset Eingang wieder auf 0 gesetzt wird beginnen die Ausg nge wieder mit der Extremwert Speicherung 2 26 S57901 Bedienungsanleitung w Umschalter 2 9 Umschalter 2 9 1 Enable Bibliothekseintrag FncEnable L nge 12 Bytes Eing nge 1 analoger Eingang 1 digitaler Eingang EHA Ausg nge 1 analoger Ausgang tristate Zweck enable eines analogen Ausgangs TRU
143. unkt oder Dezimal komma aufweisen Kommentare k nnen nach dem Zeichen eingegeben werden z B 1 5 1 6 1 7 1 8 das sind vier g ltige Werte In der Datei m ssen jeweils 20 Werte f r die verschiedenen Y Werte bei konstantem X Wert gefolgt von den n chsten 20 Werten beim folgenden X Wert eingegeben wer den also Z Xo Yo Z XoY Z Xo Y19 ZR llY Z XJ e Z X1 Y19 Z Xisl Yo ZR slIY l e Z Xis Y19 Z Xio Yo Z XoY Z Xio Y19 In der Konfiguration werden minimale und maximale X Y Werte angegeben der Funk tionsblock berechnet daraus die X und Y Werte X Xjo und Y Y g Die Eingang swerte werden auf diese Minimal Maximalwerte begrenzt S857901 Bedienungsanleitung 2 35 Funktionsblock Beschreibung 2 11 9 2 11 10 2 11 11 Der Parameter partiell dient dazu bei zeitkritischen Anwendungen die Berechnung auf 3 4 Zyklen aufzuteilen Parametrische Interpolation Typ 2 Bibliothekseintrag Fnelnter2 L nge 100 Bytes Eing nge 13 analoge Eing nge Ausg nge 1 analoger Ausgang Parameter Zeitmaske und XMIN XMAX Zweck Interpolation des Eingangs Diese Interpolationsfunktion berechnet 12 quidistante Werte f r die X Achse zwischen den Parametern f r X beim ersten Aufruf f r jeden X Punkt wird der entsprechende Y Wert vom Eingang bernommen Der Ausgang wird zu den durch die Taktmaske spezi fizierten Zeiten berechnet Wenn die beiden X Eing nge gleich sind wird d
144. unktionsblock Beschreibung 2 13 4 Folgende Parameter m ssen konfiguriert werden ISDN Nummer Nach der Nummer kann durch getrennt ein Kommentar eingegeben werden die Gesamtl nge der Eingabe betr gt 30 Zeichen Das Zeichen unterdr ckt alle weiteren Zeichen beim Vergleich der Anrufernummer eines eingehenden Anrufes das ist notwendig wenn die Absender MSN nicht mit der anzurufenden MSN bereinstimmt bei manchen Hauszentralen sonst wird der Anruf mit der Begr ndung kein Interessent abgewiesen Block Identifikation Eine maximal 5 stellige Block Identifikations Nummer nur Ziffern zul ssig Sie muss bei den beiden Bl cken die miteinander kommunizieren sollen identisch sein Die derzitige SWISSNET Version unterst tzt h chstens 3 Zeichen Automatisches Setup Wird diese Einstellung gew hlt so erfolgt eine automatische Verbindungsaufnahme mit der Gegenstelle sobald sich die Eingangsdaten ndern Zus tzlich kann die Setup Meldung bis zu 5 Sekunden verz gert werden Automatisches Disconnect Sobald die Eingangsdaten eine bestimmte Zeit bis zu 5 Minuten konstant sind kann die Verbindung automatisch beendet werden Master Slave Wenn beide Seiten gleichzeitig einen Verbindungsaufbau versuchen so weist der Master die eingehende Verbindung zur ck Damit wird verhindert das zwei stehende Verbindungen zwischen 2 Gegenstellen gleichzeitig bestehen Alerting vor Disconnect Sind alle Eingangsdat
145. usgabe einer Meldung Die ISDN Option ist nur bei Ger ten mit eingebauter ISDN Schnittstelle m glich Diese Funktion sendet eine Meldung an eine serielle Schnittstelle oder an eine ISDN Schnittstelle wenn das Ger t dar ber verf gt Zum Zeitpunkt der steigenden Eingangs flanke des digitalen Eingangs wird der Wert des analogen Eingangs an die vordefinierte Meldung angef gt wenn dieser Eingang verdrahtet ist Wenn das Modem Flag ges etzt ist wird ber ein angeschlossenes Modem mit dem Wahlkommando eine Verbind ung aufgebaut und die Meldung abgesetzt sonst wird die Meldung einfach ausgegeben Es ist zu verhindern dass nderungen des digitalen Eingangs fters generiert werden als die Meldungen auch ausgegeben werden k nnen Insbesondere bei S5610 kann dadurch die Kommunikation des Feldbusses zum Erliegen kommen Dieser Baustein kann auch zur Ansteuerung von verschiedenartigen Anzeigen an der seriellen Schnittstelle herangezogen werden Dazu dient die Option formatierte Mel dung Damit ist es m glich den Zahlenwert der durch den analogen Eingang definiert wird in einem festen Format darzustellen Zus tzlich k nnen je bis zu 4 Zeichen voran Header und hintenan Tail gestellt werden Verf gt das Ger t ber eine eingebaute ISDN Schnittstelle so l sst sich die Option ISDN w hlen Es wird dann eine Daten Verbindung die als optionale Verbindung gilt aufgebaut und auf dem B Kanal wird ein X 75 Link aktiviert Na
146. wie vor diese Geschwindigkeit erh hen jedoch wird 2400 Baud nicht mehr unterst tzt Je ein 8 poliger RJ45 Stecker sind f r ISDN und Ethernet vorgesehen in der aktuellen Firmware jedoch noch nicht implementiert Da S5703N keine Dip Schalter mehr aufweist erfolgt die Einstellung der Taktrate wie bei den Ger ten der Serie S56 ber die PC Programmiersoftware Die Anwendersoftware wird nach dem Einschalten des Ger tes aus dem Flash gelesen Wenn w hrend des Betriebes die Anwendersoftware in das Flash gesichert wird so wer den auch die aktuellen Werte der Variablen gesichert und stehen nach dem n chsten Ein schalten zur Verf gung Es ist deshalb notwendig dass die Anwendersoftware in das Flash gespeichert wird In der Hardware Konfiguration erfolgt neben der Wahl der Taktrate und sp ter der IP Adresse und der ISDN Nummer auch die Einstellung der Z hler Eing nge Die Einstel lung Inkrementalgeber erlaubt den Anschluss eines Inkrementalgebers an DigIn 0 1 bzw DigIn 2 3 wie bei 85703 Zus tzlich kann ein Resetsignal Nulldurchgang von DigIn 4 bzw 5 gew hlt werden Bei abgeschaltetem Inkrementalgeber werden nur die Impulse an DigIn 0 bzw 2 gez hlt IN S57901 Bedienungsanleitung 1 11 Einf hrung 1 4 Installation und Betrieb des S5611C Ein 48 poliger DIN Stecker enth lt bis auf die RS 232 Verbindungen s mtliche Anschl sse inclusive Speisung und Feldbus 1 4 1
147. ximum m ssen hier definiert werden DIGITALER SCHALTER Eine digitale Variable wird als Bitmap dargestellt Ist der Wert 0 wird die linke Bit map gezeichnet ist der Wert 1 die rechte des Paares Der Anwender kann eigene Bitmaps konfigurieren sie m ssen schwarz wei und in der Gr e 16x16 16x32 32x16 oder 32x32 Bits sein Beide Bitmaps eines Paares m ssen die gleiche Gr e haben Die Files m ssen in die Bibliothek bmlib bml kopiert werden copy bmlib bml bmlib ori copy bmlib ori mybmp0 bmp mybmp1 bmp bmlib bml ANALOGE BITMAPS Die erste Bitmap dieses Paares wird gezeichnet Die zweite Bitmap wird von unten nach oben soweit gezeichnet wie der Wert der Variablen in bezug auf Minimum und Maximum verlangt Das File bmalib bm wird f r diese Bitmaps verwendet und kann in gleicher Weise wie oben beschrieben ver ndert werden REKORDER Diese Objekt wird verwendet um eine Langzeit Tendenz einer Variablen anzuzei gen Es kann in beliebiger Gr e dargestellt werden Die zeitlichen Abst nde sowie Minimum und Maximum m ssen konfiguriert werden INTERPOLATOR Speziell f r den Interpolator dient dieses Objekt Damit kann ein Interpolator mit parametrischen Eing ngen angezeigt oder im Betrieb konfiguriert werden wenn die Eing nge ofen sind Es m ssen der Eingang der Ausgang zw lf Eing nge f r die Y Parameter sowie die Bereiche der Achsen definiert werden 4 4 S57901 Bedienungsanleitung m Bedienung der Anzeigeeinhei
148. yte einstellbar analoge Ein und Ausg nge jeweils 1 bis 16 Kan le 1 bis 16 Wort einstellbar 5703 ab 2 99 mit SEAL5703 gsd ab 1 0 ausserdem 32 digitale und 16 analoge Kan le e zus tzlich je 16 digitale Kan le oder e zus tzlich je 16 analoge Kan le oder e zus tzlich je 32 digitale Kan le oder e zus tzlich je 32 analoge Kan le oder e zus tzlich je 16 digitale und je 16 analoge Kan le Dazu m ssen die entsprechenden Profibus Erweiterungs Module in der Hardware Kon figuration der Programmiersoftware S57901 unmittelbar im Anschluss an den Regler S5703 eingef gt werden d h z B wenn die Adressen des S5703 8 20 betragen so muss das erste Profibus Modul die Adressen 21 22 bekommen ein eventuelles zweites Modul die Adressen 23 24 Bei der Erweiterung um je 16 digitale und analoge Kan le m ssen zuerst die digitalen und dahinter die analogen Kan le konfiguriert werden andere Konfigurationen sind ung ltig 1 19 2 Parametrisierung Das Parameter Byte 1 definiert das Format der analogen Werte Tabelle 38 Profibus Parameter Parameter S5703 Profibus Kommentar 0 32768 32767 32768 32767 Default 1 32 768 32 767 32768 32767 Werte werden mit 1000 mul tipliziert bzw dividiert 2 20 000 20 000 gem ss Siemens Werte 4095 um 3 Bit nach links geshiftet Die anderen Parameter sind f r sp tere Erweiterungen reserviert 1 50 S857901 Bedienungsanleitung NES Hinweise zur Profibus Ankopplung 1 19 3 1 19 3
149. zweiten Steuereingang erfolgen An den Steuerausg ngen ist der aktuelle Zustand der Verbindung zu erkennen Eine bestehende Daten Verbindung wird getrennt wenn das Anwender Pro gramm neu geladen wird sie bleibt jedoch bestehen falls das Programm od Seg ment das diesen Funktions Baustein enth lt desaktiviert wird Wird die Option nur Impulse am Ausgang gew hlt so wird mit jeder steigenden Flanke des empfangenen Eingangssignals ein Impuls f r die Dauer eines Zyklusses am Ausgang ausgegeben Diese Option hat keinen Einfluss auf das Ausgangs Verhalten der Gegenstation An den digitalen Steuer Ausg ngen ist der Verbindungszustand zu erkennen Sobald eine SETUP Meldung abgesetzt wird geht der Ausgang SS auf 1 Wenn die ISDN Zen trale mit Call Proceeding antwortet die Meldung also verarbeitet und weitergeleitet hat geht auch Ausgang CP auf 1 Antwortet die Gegenstelle mit Alerting oder Con nect so wird Ausgang AZ 1 Bei einer ankommenden Verbindung wird Ausgang SR 1 Der Ausgang verbunden wird 1 sobald die Verbindung hergestellt und der Daten Link aufgebaut ist Nachdem die Verbindung abgebaut wurde kehren alle Steuerausg nge auf 0 zur ck Der Ausgang Ch ID hat den Wert wenn kein Kanal von diesem Baustein belegt wird Der Wert 0 bzw zeigt auf den ersten bzw zweiten Kanal Der Wert 2 bedeutet dass die Daten bernahme durch Anklopfen erfolgte m 857901 Bedienungsanleitung 2 49 F

S57901 Handbuch

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