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Rec Elta C/CM/CMS - TopSys Vermessungstechnik

1. RERI 3 6 1 Typ Exzentrizit t Die Messung zu exzentrischen Punkten ist auch f r den Me mode D Hz V ge ffnet Je nach Lage des Reflektors zum Zentrum werden die Schr gentfernung D die Horizontalrichtung Hz und oder der Zenitwinkel V umzentriert Bei H henberechnung wird grunds tzlich die H he des Exzentrums auch als H he des Zentrums bernommen Die eingegebene Instrumentenh he ih und die Reflektor Tafelh he th werden f r die H henberechnung in D Hz V nicht beachtet Da im Me mode D Hz V immer eine kontinuierliche Anzeige der Werte Hz und V erfolgt werden unmittelbar nach der exzentrischen Messung die umzentrierten Winkelwerte teilweise kurz angezeigt Alle umzentrierten Daten k nnen als Rechendaten mit R R oder RMR gespeichert werden Beim Durchrollen der Me modi mit den Funktionstasten 7 und 8 bleibt eine ein gestellte Exzentrizit t erhalten Ausnahme Hz V in welcher keine exzentrische Messung m glich ist U Eingabe einer Exzentrizit t TYF EXZENTRIZITHET EXZENTRUM OR DEM ZENTRUM MNE LAEHGE D 42m ENTER Ss EINMAL HOEHE MNEIH Abb 3 9 Eingabe einer Exzentrizit t Je nach Lage des Reflektors in Bezug auf das Zentrum sind verschiedene Alternativen m glich Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Ablauf einer Messung 3 9 Refl vor dem Zentrum r umlich zum Zentrum Reflektor liegt auf dem Zielstrahl zw Stand und Zielpunkt rechts vom Zentrum hinter dem Zentrum links vom Zentrum
2. Die Helmerttransformation ben tzt grunds tzlich immer Richtungen und Strecken Es werden die gleichen Unbekannten ermittelt wie bei der Einzelpunktausgleichung Die Richtungs und Streckengewichte sind bei der Helmerttransformation identisch Die Helmerttransformation bietet als Option das Festhalten des Ma stabes 1 000000 Die H henausgleichung des Standpunktes wird immer nach der Methode der freien Punkteinschaltung vorgenommen Hier werden jedoch entsprechend dem blichen Ansatz die H henmessungen umgekehrt proportional zum Quadrat der Strecken gewichtet Im Verlauf der Stationierung werden sobald dies geometrisch m glich ist vorl ufige Standpunktsparameter berechnet entweder nach zwei Messungen mit Richtungen und Strecken ber Transformation oder sonst nach drei Messungen ber R ckw rtseinschnitt Entsprechendes gilt auch f r die Stationsh he Z ES Falls die Einzelpunktausgleichung nur mit 3 Richtungsmessungen durchgef hrt wird so kann das einzige geometrisch begr ndbare Problem dieses Verfahrens bei einem gef hrlichen Kreis auftreten wenn also der Standpunkt und die drei Rec Elta C CM CMS Februar 1997 5 18 Koordinaten Anschlu punkte auf einem Kreis liegen In diesem seltenen Fall kann durch mindestens eine Messung mit Strecke die Unzul nglichkeit des Verfahrens vermieden werden Die Beschreibung der freien Stationierung wird im folgenden anhand der Einzelpunktausgleichung vorgenommen welche vom Ablau
3. Lou GO 2o00 ON LZ Dad DaKa EHT Abb 7 131 Eilinienparameter Wahl der Kr mmungsrichtung der Eilinie vom Ursprung aus gesehen EBUEMMUHNGSBICHTUNG AUSZ ZSTIEG HEH Oh KL T IGDEHURSFRUHG AUS GESEHEH FECHTSHURNE WS LIHNKESKURNWE LE Abb 7 132 Wahl der Kr mmungsrichtung Nach Abspeicherung der Eilinienhauptpunkte und parameter wird die Trassierungsberechnung nach einem der in 7 5 6 beschriebenen Verfahren vorgenommen 7 5 6 Trassierung von Einzelpunkten und Punktfolgen Nach der Eingabe bzw Berechnung der Elementparameter ist f r alle Elemente Kreis Gerade Klotoide und Eilinie der Ablauf der Berechnung von Einzelpunkten oder Punktfolgen auf und seitw rts der Achse identisch HET DER TAHTIOMIERUMNG HEERLCH MEH EINZELFUNKTE LOFGE OG INTERVALL Abb 7 133 Wahl der Stationierungsfolge RecElta C CM CMS Februar 1997 7 40 Anwendungsprogramme 7 5 6 1 Trassierung von Einzelpunkten Wahl der Berechnungsfolge im Querprofil EEFHECHNUNGS IM SUERFRB FIL KEIN ZUERFR FILFUNRT RECHTS DER ACHSE Oe OO m Ge DER OCHSE D GO To Abb 7 134 Berechnungsfolge im Querprofil Eingabe der Achsabst nde f r seitw rts gelegene Punkte alt G8 DER m Abb 7 135 Eingabe des Achsabstandes Gew hlte Berechnungsfolge im Querprofil EEFHECHNUNGS IM SUERFRB FIL KEIN ZUERFR FILFUNRT RECHTS DER ACHSE ESO OO m IT GE DER OCHSE SE OI m Abb 7 136 Berechnungsfolge im Querprofil
4. 1 Rec Elta aus und wieder einschalten Das Rec Elta arbeitet wieder ohne PC DEMO 2 Anwahl des Modes PC DEMO w hrend des Demonstrationsablaufes Dr cken der Taste NEIN in der Abfrage Abb 9 10 Das Rec Elta arbeitet im Normalbetrieb weiter U Zusatzinformationen Weitere Informationen zur PC DEMO Software auf der PC Seite k nnen durch die Eingabe von RECE_TRM H abgefragt werden Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Datentransfer 9 11 9 7 Terminal U Zweck Mit dem Terminalmode des Rec Elta er ffnet sich die M glichkeit das Instrument mit einem Rechner zu einem pers nlichen System zu kombinieren Der Rechner kann mit eigenen der Aufgabenstellung individuell angepa ten Programmen ausgestattet sein Klar strukturierte Systembefehle regeln die Kommunikation zwischen Instrument und Rechner Die Tastatur und der Bildschirm des Rec Elta k nnen als Eingabe und Ausgabeeinheit des Systems benutzt werden Q M glichkeiten Im Terminalmode l st sich der Anwender vollst ndig von der vorgegebenen Benutzeroberfl che des Rec Elta Es stehen ihm jetzt zur freien Verf gung e Tastatur e Bildschirm e Steuerbefehle e Funktionsaufrufe e Giraphikbefehle Damit kann der Anwender e Benutzeroberfl che e Eingaben e Me ablauf e Berechnung e Speicherung im angeschlossenen Rechner nach seinen eigenen Vorstellungen programmieren Der prinzipielle Ablauf der Interaktion im Terminalmode zwischen Rec Elta und eine
5. 4 2 Messen Messung ENT Ausl sen der Messung Die Anzeige der Signalst rke wird durch den Bargraph in Zeile 3 dargestellt Ist der Bargraph in der Mitte ist das Signal optimal Ist der Bargraph auf der linken Seite wird zu wenig Signal empfangen Die Messung kann mit MEN abgebrochen werden U Ergebnismen Nach Abschlu der Messung werden in Zeile 1 zwei bzw drei Messungselemente angezeigt s Abb 4 3 Jetzt kann eine neue P I eingegeben werden rn Z364 5315511 21 2535 Ad zo Gig SEN LE d fe De Deg Se De Em Abb 4 3 Ergebnismen Die Me werte werden nach der Messung in einen Pufferspeicher geschrieben und ggf registriert Mit den Softkeys FCT 7 8 k nnen die Werte in den verschiedenen Modi angezeigt werden Da die Winkelmessung im Tracking l uft wird die Anzeige dauernd aktualisiert L Die Werte f r E und h werden nicht neu berechnet rn z364 5169h EEN Gr a EE e EE e a Ve BA Abb 4 4 Messelemente U Registrierung Steht der Softkey 4 nicht auf Rno wird automatisch nach Beenden der Messung registriert PCMCIA Karte oder bei Rec Elta C wahlweise internes MEM Ist ein externes Speichermedium angeschlossen ist auf die richtige Einstellung der Parameter zu achten siehe 9 DATENTRANSFER Die notwendigen Hinweise zur Schnittstelle finden Sie im Kapitel 11 SCHNITTSTELLENBESCHREIBUNG LI Abschlu der Messung MEN Direkter R cksprung in das Hauptmen Elta Rec C CM CMS Februar 1
6. L nge Ma der Exzentrizit t Modus Aus Dauer Einmal H he Nein Ja Eingabe der nderung AY Auswahl der Option Bl ttern in den Optionen ENT Best tigen der Auswahl oder Anderung MEN Sprung ins rufende Men Es werden Richtung und horizontale Strecke zum Zentrum berechnet bei EHz Ist das rtliche System XYZ ausgew hlt werden die zentrischen Koordinaten berechnet E Wird f r die H he JA gew hlt so wird die H he des Exzentrums auch f r das Zentrum angenommen U Registrierbeispiel e Me mode D Hz V Exzentrum 2 00 m rechts vom Zentrum Registrierschalter RMR Tr 2 000 Kennung D 25 510 Hz 194 1759 V 92 0018 Exzentrum D 25 588 Hz 189 1555 A 92 0268 Zentrum Die erste Registrierzeile dokumentiert den Typ und die Gr e der Exzentrizit t Falls im Registrierschalter M gesetzt ist werden die Me daten D Hz V zum Exzentrum registriert Falls im Registrierschalter R gesetzt ist so werden die berechneten Daten D Hz V des Zentrums registriert Rec Elta C CM CMS Februar 1997 3 10 Ablauf einer Messung 3 6 2 Typ Verdeckter Punkt Der Zweck dieser indirekten Messung liegt darin Punkte welche nicht in der blichen Weise durch einen lotrechten Prismenstab zentrisch oder exzentrisch aufgehalten werden k nnen einzumessen Beim Zwei Prismen Stab werden nach Messung zum Prisma R1 am einen Ende des Stabes sowie nach Messung zu einem weiteren Prisma R2 auf dem Stab die Me daten des anderen Stabende
7. Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Instrumentenbeschreibung 1 15 1 7 Bedienung und Steuerung des Rec Elta 1 7 1 Ein und Ausschalten Das Rec Elta wird mit der Funktionstaste FCT eingeschaltet und durch gleich zeitiges Dr cken von Funktionstaste FCT und Tabulatortaste TAB ausgeschaltet 1 7 2 Ausl sen einer Messung ENT Taste der Tastatur 1 7 3 Tastatur der Bedien und Anzeigeeinheit Hardkeys U Zusammenfassung der Tasten nach Funktionen e helles grau Zehnertasten 1 0 Taste Leertaste e mittleres grau vertikale Cursortasten bk horizontale Cursortasten gt e dunkles grau Funktionstasten TAB FCT INP LEV MEM ABC MEN und ENT Rec Elta CM CMS MOT Abb 1 9 Tastatur Bedien und Anzeigeeinheit Rec Elta CM CMS Rec Elta C CM CMS Februar 1997 ABC FCT TAB Kb db MEN ENT INP Funktion Zifferntasten Minuszeichen direkt ansprechbar Dezimalpunkt gleichzeitig mit der FCT Taste Leertaste Buchstaben Taste Funktionstaste Tabulator Cursor MEN Funktion ENTER Funktion Eingabe Men Rec Elta C CM CMS Instrumentenbeschreibung Einsatzm glichkeiten Eingabe von Zahlen Anwahl der Softkeys zusammen mit der FCT Taste Auswahl von Programmen Vorzeichen f r negative Eingaben Sonderzeichen z B bei Eingaben f r die Punktidentifikation Sonderzeichen z B bei Eingaben f r die Punktide
8. Befehl Reaktion G50 lt Zeichenh he 5 Pixel einschalten G5F lt Zeichenh he 5 Pixel ausschalten GIO lt Anzeige von inversen Zeichen GIF lt Anzeige von normalen Zeichen GBO lt Ton einschalten Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Schnittstellenbeschreibung GBF lt GBL lt GBS lt GDC lt GSO lt GSF lt GDO lt GXY xxx yyy lt GPR TEXT lt GCC lt GCS xxx yyy lt GCL lt GCL xx lt GCR lt GCR xx lt GCB xx lt GTC TEXT lt Befehl GPS xxx yyy lt GPC xxx yyy lt GFG n lt GHL lt GHL TEXT lt GFR xxx yyyllllihhh lt GLV xxx yyylll lt GLR xxx yyy lll lt 11 21 Ton ausschalten Erzeugen eines langen BEEP Erzeugen eines kurzen BEEP L schen der Anzeige Einschalten der Sofortanzeige alles wird sofort nach Eingabe angezeigt Ausschalten der Sofortanzeige alles wird nach GDO angezeigt Anzeige bereits eingegebener Zeichenstrings Setzen des Textpointers Anzeige TEXT an der von GXY definierten Stelle Der Textpointer steht hinter dem letzten Zeichen L schen des Cursors Setzen des Cursor auf Pixelposition der vorhergehende Cursor wird gel scht Setzen des Cursors 1 Stelle nach links Setzen des Cursors xx Stellen nach links Setzen des Cursors 1 Stelle nach rechts Setzen des Cursors xx Stellen nach rechts Setzen des Cursors xx Stellen nach links und L schen der berfahrenen Stellen Anzeige TEXT ab der definierten Cursorposition der Cursor steht hinter dem let
9. CO nderungsm glichkeiten Horizontal und Vertikalwinkelmessung HZ und V e Gon 400 0000 e DMS 360 00 00 e DEG 360 0000 e Mil 6400 Strich Distanzmessung D e Meter m oder Fuss ft Temperatur T e C oder F Druck P e hPa mb Hektopascal bzw Millibar e Torr e InMerc Vertikalbezugssystem V Ref e Zenitwinkel e Vertikalwinkel e H henwinkel e Neigung in 0 90 100 300 0 180 Beispiel 1 Beispiel 2 Zenitwinkel Vertikalwinkel Einheit 400 gon Einheit 360 DMS 200 270 4 100 100 0 0 0 0 Beispiel 3 Beispiel 4 H henwinkel Prozent Neigung Einheit 6400 100 100 Strich 1600 Abb 8 36 Vertikalbezugssysteme Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Justieren Vorbereiten 8 21 8 8 Projektionsreduktion PR Q Zweck Die Einpassung einer Messung in ein Gau Kr ger Koordinatensystem sowie die H henreduktion vom Me horizont in den Bezugshorizont erfolgt mit der Projektionsreduktion PR Dieser Faktor wirkt parallel zum bestehenden Ma stabs faktor m welcher jetzt nur noch Netzspannungen und Me ungenauigkeiten aufnimmt oder als Kalibrierma stab verwendet werden kann In allen Me programmen werden Ma stab m und Projektionsreduktion PR gemeinsam angezeigt und an allen Streckenmessungen angebracht MESSEN Hz DHZU EHzh vad Start ENTER Abb 8 37 Anzeige PR im Eingangsmen Der Ma stab m wird wie seither durch direkte Eingabe INP vorgegeben oder nach einer Stationierung mit S
10. H henunterschied W3 3 Wert 9 num lt CR 1 Steuerzeichen CARRIAGE RETURN LF 1 Steuerzeichen LINE FEED Rec Elta C CM CMS Februar 1997 11 12 11 5 2 Das Rec E Datensatzformat M5 1 2 3 Schnittstellenbeschreibung 4 1234567890123456789012345678901234567890123456789 For_M5 Adr_12345 T2a_123456789012345678901234567 Wertl 5 6 lt gt 7 Wert 2 8 9 0123456789012345678901234567890123456789012345 T3_12345678901234_dim3 T4_12345678901234_dim4 lt Wert 3 gt 1 0 678901234567890123456789 T5_12345678901234_dim 5 lt lt Wert 5 gt Abk Bezeichnung For_ Kennung M5 _Formattyp Adr_ Kennung Wert 1 T2 Typkennung a Markierung Wert 2 T3 Typkennung Wert 3 dim3 Einheit T4 Typkennung Wert 4 dim4 Einheit T5 Typkennung Wert 5 dim5 Einheit Kennung Sonderzeichen Trennung Leerzeichen CR LF I A Rec Elta C CM CMS Stellen 7 4 2 4 5 2 1 2 2 14 4 2 14 4 2 14 4 1 sch sch h I 2 01 lt Wert 4 gt num alpha Bedeutung alpha Rec E Format alpha Me daten 5 Bl cke num Speicheradresse alpha Wert 2 num a 1 7 alpha Punktidentifikation alpha Wert 3 num 14 stelliger Wert alpha 4 stellige Einheit alpha Wert 4 num 14 stelliger Wert alpha 4 stellige Einheit alpha Wert5 num 14 stelliger Wert alpha 4 stellige Einheit alpha bei Fehler sonst _ ASCII 124 ASCII 32 ASCII
11. HEH HAFRHTERUNGEN FILEINITIALISIEREN E FARO JEHT M TOMN lt HANGDEIMNG L Abb 8 21 Eingangsmen des Programms SETZEN _ DEZIHALSTEL Las Erl uterungen der Modes Mode MARKIERUNGEN Zur Kennzeichnung und Beschreibung einer Messung oder eines Punktes ist vor Beginn der Messung eine Punktidentifikation DL einzugeben die sich aus einer Punktkennung und einer Zusatzinformation zusammensetzt und maximal 27 Stellen umfa t Zur besseren Lesbarkeit der 27 Stellen und zur Unterst tzung bei der P l Eingabe kann der Benutzer eine individuelle Markierung von Unterbl cken vornehmen Mode DEZIMALSTELLEN Die Anzahl der Dezimalstellen f r die unterschiedlichen Messungs und Rechenelemente wie z B Richtungen Winkel Entfernungen Koordinaten und H hen sind je nach Aufgabenstellung frei w hlbar Mode HANDEINGABE TON Ein oder ausschalten der automatischen Messung von D Hz V Signalton an und auschalten Mode FILE INITIALISIEREN Gibt es beim Speichern im MEM Probleme mu das MEM neu initialisiert werden Mode PROJEKT ruft den Projektmanager auf Verwaltung der auf der PCMCIA Karte gespeicherten Projekte und der M glichkeit zum Software Update s 7 1 Projektmanager Rec Elta C CM CMS Februar 1997 8 12 Justieren Vorbereiten 8 7 2 Markierungen LI Zweck Zur besseren Lesbarkeit der 27 Stellen und zur Unterst tzung bei der P l Eingabe kann der Benutzer eine individuelle Einteilung von Unterbl
12. Spannma e U Registrierung Messung wird automatisch registriert wenn Softkey 4 auf R M R R oder RMR steht Registrierung erfolgt in Zeile 2 vor dem Eingabefeld der P I wird die Adresse angezeigt Steht der Softkey 4 auf Rno ist die Registrierung ausgeschaltet Adresse in Zeile 2 fehlt 2 Koordinatensystem Taste 2 Die Spannma bestimmung kann in einem bergeordneten Koordinatensystem durchgef hrt werden Dann besteht die M glichkeit den ersten Punkt aus dem Speicher aufzurufen oder einzugeben Der Punkt mu nicht mehr angemessen werden Die zuletzt durchgef hrte Stationierung wird angezeigt WV D Ze L 355261 654 Z 212 450 m 1 Saga Un D DHA ih 1 56 1369 128 FF ae THTI NIERUNG IN ORDNUNG m ken Abb 6 19 Anzeige der letzten Stationierung Rec Elta C CM CMS Februar 1997 6 10 Spezial JA Weiter mit Aufruf P1 NEIN Sprung ins Hauptmen SPEZIAL s Abb 7 1 Q Aufruf P1 Die Koordinaten des Punktes P1 k nnen aus dem Speicher mit den Softkeys 3 8 aufgerufen oder manuell eingegeben werden Aufruf Funkt F 1 EHTER 1 RES WO IRCH E SS a EH Abb 6 20 Aufruf P1 Sind Standpunkt und P1 identisch erscheint die Meldung ANSCHLUSSPUNKT STANDPUNKT Sind die Punkte richtig ausgew hlt wird nach Messung zum n chsten Punkt gewechselt LI Abschlu der Messung und Verlassen des Modes MEN Direkter R cksprung in das Programm SPEZIAL Rec Elta C CM CMS Februar 1997 An
13. U Streichen der letzten Adresse mit Softkey Str Mit dem Softkey Str kann die letzte Messung Adresse gel scht werden ADE 11 15607126 FF STREICHEN 7 Abb 4 15 Streichen JA Adresse wird gestrichen Sprung zum Eingabemen NEIN Adresse wird nicht gel scht Anzeige NICHTS GESTRICHEN Sprung zum Eingabemen LI Wahl der Me art f r den Entfernungsmesser mit Softkey D N D L D R Mit dem Softkey D N kann an unterschiedliche Messungsanforderungen wie schnelleres Messen oder Messen ber gr ere Distanzen durch die drei verschiedenen Optionen angepa t werden D N Normal Standardwert im Eingabemen des Me modes D L Lang Option f r gr ere Entfernungen D R Rapid Option f r schnelleres Messen Innerhalb eines Me modes bleibt die gew hlte Option so lange aktiv bis sie ge ndert wird LI Wahl einer Markierung mit Softkey Mk1 e Zweck Anpassung an Messungsaufgaben durch die Wahl von unterschiedlichen Markierungen die die Eingabe der P I unterst tzen e Wahl Beim Aufruf des Me modes wird automatisch die zuletzt benutzte Markierung angezeigt Zeile 3 des Eingabemen s Aufruf der im Mode SETZEN definierten Markierungen mit dem Softkey Mk1 Sequentielle Anzeige bis zur gew nschten Markierung durch aufeinanderfolgendes Dr cken des Softkeys Die gew hlte Markierung bleibt solange in allen Programmen erhalten bis sie erneut ge ndert wird Durch die nderung der Ziffer im Softkey erkennt man um welche
14. die Mitte des Dreifu es an denselben Ort gebracht werden kann Nach der Drehung ist neu zu horizontieren A 7 4 Justierung von Libellen am Zubeh r Libellen dienen zum Einrichten von Instrumenten oder Teilen von Instrumenten in Beziehung zur Richtung der Schwerkraft wie Stehachsen in die Vertikale Opt Lot Ziellinien in Vertikale Zwangszentrieraufnahmen in Horizontale Fernrohrziellinie in Horizontale Prismenstab in die Vertikale Die berwachung der Justierung und die Regulierung ist einfach bei Libellen auf einem Dreifu bei Querlibelle und Dosenlibelle von Instrumenten und bei Einsteck Loten Nach genauer Zentrierung der Blase zur Teilung oder Einspielkreis der Libelle und 180 Drehung Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Anhang 7 17 in der Stehachse zeigt die Ablage der Blase den doppelten Justierfehler die H lfte der Ablage wird mit den Libellenjustierschrauben der Rest mit den Dreifu horizontierschrauben beseitigt Auch die Dosenlibelle am Zentrierstock ist umschlagbar und wie beschrieben zu berwachen und zu justieren Anstelle der Neigungseinstellung mit den Dreifu schrauben tritt die Vertikalstellung des Zentrierstockes durch Verschieben des Dreifu es auf der Stativkopfplatte Die nicht umschlagbare Libelle am Dreifu wird justiert nach einem in die Zwangszentrierung eingesetzten Ger t mit Stehachse Ist dessen Libelle justiert und eingespielt wird eine Ablage der Blase der Dreifu libelle ganz mit
15. e Wechsel der Anzeige zum Hauptmen siehe 3 4 Hullimruls Hz Instrument drehen Abb 3 3 Initialisierung Hz Kreis Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Ablauf einer Messung 3 3 Bei Rec Ela CM CMS wird die Initialisierung von der Motorik vorgenommen U Fehlerhafte Initialisierung Durch zu langsames oder zu schnelles oder zu ruckartiges Drehen des Instruments oder Kippen des Fernrohres kann es zu einer Fehlermeldung kommen Akustische Signale und Bemerkungen auf dem Bildschirm weisen darauf hin e Langsamer Kipp Drehbewegung langsamer durchf hren e Schneller Kipp Drehbewegung schneller durchf hren Hullimruls Wi Schneller kirren Abb 3 4 Bedienungshinweis U Instrument ausschalten Zum Ausschalten die FCT und TAB Taste gleichzeitig dr cken Rec Elta C CM CMS Februar 1997 3 4 Ablauf einer Messung 3 4 Hauptmen O bersicht Zusammenstellung der im Rec Elta vorhandenen Programme LI Anwahl der Programme Dr cken der Zifferntaste die unter der Markierung L steht und auf das Programm hinweist WAEHLE FROGRAHH FROJEKT NONAME MESSEN JUSTIERENZUOREER 8 KOORDINATEN 8 DATENTRANSFER L SFEZIAL IT EDITOR DOSz PC Be L Leg Abb 3 5 Hautpmen T bersicht der Programme und die zugeh rige Tastenfolge Taste Funktion 1 Messen Messung von Strecken Richtungen H henunterschieden und lokalen Koordinaten 2 Koordinaten Stationierungen Messung Berechnung und Absteckung
16. externe Versorgung Masse nicht belegt In der folgenden Tabelle sind die Bestellnummern f r einige Standardkabel aufgef hrt Peripherieger t DOS PC 9 25 polig EPSON Drucker Adapterkabel Rec 500 25 polig Rec Elta 8 polig 708177 9470 708177 9300 708177 9290 Das Adapterkabel verbindet das Rec Elta 8 poliger Rundstecker mit allen bestehenden Rec 500 Kabeln 25 poliger DB Stecker mit denen Daten bertragung zu Computern ber Softwaresteuerung siehe 11 4 3 1 durchgef hrt wird Mit diesem Kabel k nnen also e Kunden die bereits ein Rec 500 an einen Computer angeschlossen haben ein Rec Elta an das vorhandene Rec 500 Kabel und damit an den Computer anschlie en e alle bestehenden Anschl sse von Rec 500 an Computer ber Software steuerung auch f r Rec Elta benutzt werden Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Schnittstellenbeschreibung 11 5 11 4 bertragungsparameter und Protokolle F r die Synchronisation des Datentransfers h lt das Rec Elta eine Reihe von M glichkeiten vor Die Voreinstellung der Schnittstellen empfiehlt z B die Druckerkommunikation ber Steuerleitungen und die mit Rechnern ber einen Softwaredialog Bei Druckern oder Rechnern kann jedoch auch der XON XOFF Dialog empfohlen werden 11 4 1 W hlbare bertragungsparameter 1 Baudraten 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 2 Stop Bits 1 2 3 Time out 00 10 20 30 90 Sekunden 00 Time ou
17. 3 th und Aufbau der zuletzt gew hlten Markierung Zeile 4 Softkeys U Eingabe der PL H BA Hz 343 17681 166 5356 Adr z329 USA ABCDE h 2 00AM ER 12 5 Abb 4 11 Eingabe P I Um eine eindeutige Zuordnung von Punkt und Messung zu erhalten kann vor Beginn der Messung der Punkt durch ein Punktidentifikation gekennzeichnet und beschrieben werden e Punktinformation P l Punktkennung C Zusatzinformation I kann bis zu 27 Stellen in alphanumerischer Form umfassen Buchstaben Ziffern Sonderzeichen und Leertaste e Punktkennung Punktnummer in numerischer und oder alphanumerischer Form Anzahl der Stellen ist variabel von mindestens 3 bis h chstens 14 in diesem Bereich wird auch inkrementiert s 4 4 2 Nicht genutzte Stellen sind frei f r zus tzliche Informationen oder enthalten Leerzeichen e Zusatzinformation Punktbeschreibung in alphanumerischer Form F r alphanumerische Eingaben erscheinen nach Dr cken der ABC Taste anstelle der Softkeys Buchstaben ABCDEFGHIJ Durch vertikale Cursortasten ab we k nnen alle anderen Buchstaben und Sonderzeichen angew hlt werden Zur Erleichterung der Eingabe ist 1 das Eingabefeld umrahmt Eingabefenster und 2 der Punktidentifikation eine Markierung s unten und SETZEN unterlegt Markierung Um die Eingabe zu unterst tzen wird der Bereich der P I graphisch in Unterbl cke unterteilt Die Lesbarkeit der P I wird dadurch verbessert Der
18. 3 FCT LEV T13 lt 19 T04 lt 4 FCT MEM T14 lt 20 T05 lt 5 FCT ABC T15 lt 21 T2D lt 45 FCT 9 T2E lt 46 T20 lt 32 FCT SPC T10 lt 16 TO6 lt 6 FCT lt T16 lt 22 T07 lt 7 FCTia T17 lt 23 T08 lt 8 FCT T18 lt 24 TOA lt 10 FCT gt T1A lt 26 TOD lt 13 FCVENT T1D lt 29 jedem Tastendruck wird die Tastatur gesperrt und erst nach Senden von Q CR wieder f r den n chsten Tastendruck freigegeben Dies ist notwendig um nicht vorhersehbare Aktionen und Reaktionen zwischen Instrument und internem PC zu vermeiden 11 6 10 Graphikbefehle Die Graphikbefehle sind vom externen Rechner aus nur im Terminalmode wirksam Sie werden mit Q CR oder im Fehlerfall mit E CR beantwortet Die Bildschirmgr e ist 240 38 Pixel Der Ursprung des Pixelkoordinatensystems liegt in der oberen linken Ecke der Anzeige Eingabe von Pixelwerten gr er 239 in x und gr er 37 in y werden auf 239 bzw 37 gesetzt Negative Werte f r Pixel oder Werte gr er 255 werden mit einem E quittiert Alle Zeichenpositionen sind 2 stellig alle Pixelpositionen sind 3 stellig F hrende Nullen m ssen gesetzt werden Der Standardzeichensatz ben tzt 5 7 Pixel die kleinere Schrift 5 5 Pixel je Zeichen Nach dem Einschalten des Instruments ist die 5 7 Pixelgr e gesetzt Um alle Graphikinformationen unmittelbar nach Senden des jeweiligen Graphikbefehls anzuzeigen sollte vor dem ersten Senden irgendeines Graphikbefehls GSO geschickt werden
19. 4 4 Funktionstasten und Goftkeys SEENEN 4 7 4 4 1 lala e EE 4 7 Ke a nee een ee eier 4 7 4 5 Efgebnismenl zn ss a a te tutntnenonononnnsnnnnnn nenet 4 12 det EE 4 12 5 Koordinaten nun nun nun nn 5 1 RE OT EE 5 1 5 2 Stationierung auf bekanntem Punkt 5 2 5 3 Polarpunktbestimmung ren a aan ne nenet 5 9 e EE e BEE 5 12 5 5 Freie Stationierung iz ee 5 17 SO Rache seen EE 5 23 Rec Elta C CM CMS 702782 7044 117 Februar 1997 Inhaltsverzeichnis 3 GR E 6 1 6 ERT 6 1 6 2 Mode Abstand Punkt Gerade AAA 6 4 6 3 Mode Spannma ez es ea ee an 6 8 7 Anwend ungsprogramme E 7 1 ZA Projekimanagemenl ns esse ech 7 1 7 2 Grundaufgaben und Transformationen eege ee 7 5 7 2 1 Grundaufgaben a an ee ee ee 7 5 7 2 2 EEOAE INO lIa AEE n EE EEE E 7 8 7 2 3 Transformation auf Vermessungslinie rsnennnnnennnnennnnnnennnnnnnnnnn 7 14 7 3 Schhitiberechnlingen EE 7 17 7 3 1 Geradensehnille zer 22 2 es 7 17 7 32 Ee ur aisa a a a 7 21 KE E ee Tenue EE 7 25 7 4 1 Start des Polygonzuges 2 2 20z2042nn0naonannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnannnnannannnnnnn 7 26 7 4 2 Polarpunktmessung nn aa ee 7 28 7 4 3 R ckbliekmiessung u 2a ii 7 30 7 4 4 Abschlu des Polygonzuges AA 7 31 KM DEE 7 33 K Ree in let e le seele 7 33 7 5 2 Trassierung Kreisbogen nes in 7 35 7 5 3 Trassierung Geraden Ars ee ee 7 35 7 5 4 Trassierung Klotoide aa 7 36 7 5 5 Trassierung NG ln 7 37 7 5 6 Trassierung von Einzelpunkten und P
20. 6 1 Kompensator LI Zweck Ermittlung der aktuellen Neigungen der Stehachse in Zielachs und Querrichtung durch einen Zweiachskompensator Funktion Die Auswirkungen der Stehachsneigungen auf die Kreisablesungen werden automatisch korrigiert Die Horizontierung kann mit der digitalen Anzeige der Neigungen berpr ft werden U Arbeitsbereich Der Arbeitsbereich des Kompensators betr gt 2 40 bzw 48 moon Ist der Kompensator au erhalb des Einspielbereichs werden beim Rec Elta C die Adresse und die letzten Nachkommastellen der Strecken und Winkelanzeigen am Bildschirm durch Striche ersetzt auch bei schnellem Drehen des Instrumentes Hz Da weess lli nes Abb 1 4 Kompensator au er Arbeitsbereich Rec Elta C Bei den Rec Elta CM CMS erscheint in diesem Fall ein Hinweis welcher nach MEN die Horizontierung oder nach ENT das Abschalten der Kompensation erlaubt C H Go Hz 345 0348 Ui 10 0366 27333444 Hei sunsen ausser Bereich Ink S Oriz Mit EEN Kopp aus ENT I NZ hinten Abb 1 5 Kompensator au er Arbeitsbereich Rec Elta CM CMS O berpr fung Eine regelm ige Eichung des Kompensators ist Voraussetzung f r seine pr zise Funktion Die berpr fung erfolgt in Form einer Spielpunktbestimmung im Programm JUSTIEREN VORBEREITEN KALIBRIERUNGEN mit dem Mode KOMPENSATOR E Bei pr zisen H henbestimmungen ist diese berpr fung notwendig Anzeige Anzeige der Stehachsneigungen mit Fun
21. 73 Anzeige der Graphik des gew hlten Falles Aufforderung zur Eingabe des Punktes P11 MEN R ckkehr ins Men der Bogenschnitte Aufruf des Punktes P11 wie vorstehend LI Mittelpunkt Punkt auf dem Kreis und Parallelma dR OECHSTE EINGREE BER EITER MIT EHT Abb 7 74 Graphikunterst tzung Aufruf des Mittelpunktes und des Punktes auf dem Kreis wie vorstehend Aufforderung zur Eingabe des Parallelma es dR1 MEN R ckkehr ins Men der Bogenschnitte Durch die Einf hrung eines Parallelma es dR kann ein Parallelkreis in die Rechnung eingef hrt werden e dR ist positiv vom Mittelpunkt aus gesehen nach au en e dR ist negativ vom Mittelpunkt aus gesehen nach innen Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Anwendungsprogramme 7 23 U 2 Punkte auf dem Kreis und Radius EITER MIT EHT Abb 7 75 Anzeige der Graphik des gew hlten Falles Aufforderung zur Eingabe des Punktes P11 MEN R ckkehr ins Men der Bogenschnitte Aufruf der Punkte P11 und P12 wie vorstehend Aufruf des Radius wie vorstehend U 2 Punkte auf dem Kreis Radius und Parallelma dR Der Aufruf der beiden Kreispunkte des Radius und des Parallelma es erfolgt wie vorstehend beschrieben Eindeutigkeit der geometrischen L sung Zur Definition einer eindeutigen L sung beim Bogenschnitt sind folgende Regeln bei der Punktbezeichnung und Eingabe zu beachten Kreisdefinition Sind 2 Punkte auf dem Kreis gegeben so sind sie so zu bezeichnen
22. 9 2 um die Daten bertragungsrichtung festzulegen bzw Parameter zu definieren INTERFHLE i ERlLCH HUZ ZTIEG MEN REC E gt FERIFHERIEGERHET FERIFHERIEGEFAHET REC E FARAMETER La Abb 9 2 Wahl der Daten bertragungsrichtung LI Wahl der Daten bertragungsrichtung Vor der Daten bertragung mu das Peripherieger t an das Rec Elta ange schlossen und vorbereitet sein Der zweigleisige Datenverkehr des Rec Elta erlaubt die Daten bertragung nach Abb 9 2 mit der e Zifferntaste 1 vom Rec Elta zu einem Peripherieger t e Zifferntaste 2 vom Peripherieger t zum Rec Elta Fall 1 Daten bertragung vom Rec Elta zum Peripherieger t U Datenauswahl Daten f r die bertragung lassen sich anhand von Softkeys gezielt ausw hlen Abb 9 3 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 9 4 Datentransfer All alle Zeilen Adr eine Zeile Adresse eingeben A gt A von einer Anfangsadresse bis zu einer Endadresse Adressen eingeben LAd letzte Adresse Pt eine Zeile Punktnummer eingeben P gt P von einem Anfanfspunkt bis zu einem Endpunkt Pl eme Zeile Punktidentifikation MEN Abbruch der Datenauswahl HUSWHAEHLEHN ZUM TEANSFER gez Bi CG Abb 9 3 Auswahl von Datenzeilen Daten bertragung Nach Auswahl der Datenzeilen kann die Daten bertragung gestartet werden s Abb 9 4 HbRESSEBEREICH 1 ERR RR 1 Dn ADE ACH E65 CATEHTRAHSFER STARTEN 7 er DEE Abb 9 4 Start des Datentransfe
23. Abb 5 51 Zus tzliche Punkte JA Sprung zur Auswahl von Punkten NEIN Sprung nach Berechnung der Fl che U Ergebnis Sind alle Punkte richtig ausgew hlt und eingegeben wird dies mit ENT best tigt und das Ergebnis angezeigt Fl 2305 91 nF Fl 2906 D dF H HI FLAECHE IHN OPDHUHG 7 Abb 5 52 Ergebnis der Fl chenberechnung Dabei bedeuten e Fl Fl che in m e np Anzahl der Eckpunkte e nk nicht aktiv Ist ein Sollfl che eingegeben worden erscheint zus tzlich in Zeile 2 e Fl Sollfl che in m e dF Differenzfl che Ist Soll e pF Abweichung in Prozent dF Sollfl che JA Registrierung der Fl che Sprung ins Koordinatenmen NEIN Sprung ins Kontrollmen Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Spezial 6 1 6 Spezial 6 1 berblick U Zweck Das Programm SPEZIAL bietet in zwei Modes s Abb 6 1 L sungsm glichkeiten f r h ufig auftretende vermessungstechnische Probleme Aus der Messung der origin ren Messungselemente D Hz V werden entsprechend den Problem stellungen die geforderten Werte berechnet angezeigt und abgepeichert Vor Beginn der einzelnen Programme kann eine H henstationierung durchgef hrt werden Dabei kann man auch Punkte ohne Lagekoordinaten verwenden F r diesen Fall mu die Strecke mitgemessen werden Der Ablauf entspricht der Freien Stationierung siehe 6 5 Der Mode PC Programm ruft die Anwendungs programme des DOS PC auf Wird z B in einem Gau Kr ger Koordinatensyst
24. Anwendungsprogramme 7 35 Je nach Kenntnis k nnen die vorhandenen Bogenhauptpunkte eingegeben werden Zum Beispiel Aufruf Bosenanfans Adr 146 zul 1004 00 K 1ga opp zZ Sad op EE WO HS WO DREI SCH NET Abb 7 110 Aufruf Bogenanfang Nach Eingabe des Bogenendpunktes FUNFHTAUFRUFs 21 41 Abb 7 111 Stand der Hauptpunkteingabe Sind alle bekannten Hauptpunkte eingegeben so wird mit ENT das Eingabemen der Bogenelemente aufgerufen LEMEHNT HA 1 3 Abb 7 112 Men der Bogenelemente Zum Beispiel Eingabe des Radius Einssbe oder agius Calt agius neu Abb 7 113 Eingabe des Radius Nachdem in diesem Fall alle notwendigen Eingaben vorgenommen wurden kann jetzt die Berechnung der fehlenden Parameter erfolgen Alle Eingaben werden soweit geometrisch m glich auf Plausibilit t gepr ft Im Fehlerfall werden klarschriftiche Meldungen ausgegeben welche auf die Ursache hinweisen Abb 7 114 Berechnete Bogenelemente RecElta C CM CMS Februar 1997 7 36 Anwendungsprogramme Wahl der Kr ummungsrichtung vom Bogenanfang aus gesehen ERUEMMUNGSRICHTUNG FECHTSHURNE Ke LIHNKESKURNWE im Abb 7 115 Kr mmungsrichtung Die Bogenhauptpunktberechnung ist damit abgeschlossen die Bogenhauptpunkte und Parameter werden registriert und das Programm kehrt ins Men der PC Programme zur ck 7 5 2 Trassierung Kreisbogen Die Trassierung eines Kreisbogens beginnt mit der in 7 5 1 beschrie
25. Anzeigenzeile f r GF6 oder GF7 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Schnittstellenbeschreibung 11 23 11 7 Liste aller Typkennungen Die in den oben beschriebenen Datens tzen enthaltenen Typkennungen werden in der folgenden Tabelle erl utert Die Typkennungen sind grunds tzlich zweistellig das zweite Zeichen ist zumeist ein Leerzeichen TK Bedeutung Nachkommastellen setzbar a 0 Parameter Helmerttranformation ep Drehung Helmerttranformation c Ziellinienverbesserung d Klaffe in L ngsrichtung 9 dq Klaffe in Querrichtung dr radiale Abweichung bei Absteckung Ri Winkel auf N herungspunkt dx dn Klaffe in X Richtung dy de Klaffe in Y Richtung dz Klaffe in Z H h dX dN Klaffe bei Helmerttransformation dy dE Klaffe bei Helmerttransformation wAY RVW A Oo SS Oo SP Oo h H henunterschied i Indexverbesserun 4 ih Instrumentenh he O m Ma stab z B Stationierung mx mn mittl Fehler in X my me ml Fehler in Y mz mittl Fehler in Z mO mittl Punktfehler bei Helmert pa Parallele bei 3 D Ebene ww www bb bb Si Sigma bei 3 D Ebene pr Gewicht der Richtungen 4 5 ps Gewicht der Strecken 3 4 th Tafel bzw Reflektorh he 3 4 A Additionskonstante 3 4 D Schr gstrecke 3 4 E Horizontale Strecke 3 4 FI Fl che dF Soll Ist Fl chendifferenz np Zahl der Fl cheneckpunkte ODO OO OOODOODDyRDRyYyRy DR DR DR OONN DD DODODDDDDTDDODDNDNWROO nK Zahl der Kreissegmente pF Abweichung i
26. Aufbau richtet sich nach der Anzahl der Stellen f r die Punktkennung bzw Zusatzinformation Standardmarkierung lt c gt lt I gt Im Mode SETZEN ist der Aufbau der Markierung w hlbar Folgende Parameter k nnen dort individuell gesetzt werden e Tabulatorfunktion TAB Erleichterung der Eingabe e Anfang und Ende des Punktnummernblocks e Leerstellen die zwangsweise bei der P l Eingabe bersprungen werden Elta Rec C CM CMS Februar 1997 Messen 4 7 4 4 Funktionstasten und Softkeys Funktionstasten und Softkeys erlauben es den Messungsablaufs flexibler zu gestalten und unterst tzen die Punkteingabe 4 4 1 Funktionstasten Im einzelnen bedeuten TAB Tabulatorfunktion entspr der gesetzten Parameter des Modes SETZEN FCT Funktionstaste zur Anwahl der Softkeys in Verbindung mit den Zifferntasten 0 1 9 Rec Elta C CM Aufruf der Stehachsneigungen Rec Elta CMS Aufruf des Sensorikmen s MEM Rec Elta C Aufruf des Speicherzustandes MOT Rec Elta CM CMS Aufruf des Motorikmen s ABC Funktionstaste zur Aktivierung der Alpha Eingabe d h eine Eingabem glichkeit von Buchstaben in Gro und Kleinschreibung sowie Sonderzeichen mit Hilfe der Softkey Zeile 4 ERNY Taste zur Eingabe von Ziffern und zur Anwahl der Softkeys negative Eingaben bzw Sonderzeichen f r P l 3 Sonderzeichen f r P l Leertaste Funktion eines Cursors nach rechts und dabei L schen der vorhandenen Ein
27. Aufsuchen der Reflektoren unter ung nstigen Beleuchtungsverh ltnissen 706776 ETR 1 Adapter 106 mm zum Aufsatz eines ETR 1 auf Prismenstab 707281 nicht E Reihe 707264 KTR 1 Adapter 6 mm zum Aufsatz eines KTR 1 auf Prismenstab 707281 nicht E Reihe 706768 Adapter 181 mm zum Einsatz eines KTR 1 in Dreifu System Zeiss LI Beh lter 709617 Zubeh rbeh lter zur Aufnahme von zwei Dreif en ED oder EW zwei Adapter f r Zwangs zentrierung DIN oder Wild drei KTR 1 Reflektoren vier ETR Reflektoren zwei Traversen T 3 einer Traverse T 7 708566 Beh lter zur Aufnahme des Elta Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Indexverzeichnis 1 Indexverzeichnis AEN 7 31 ABSCHIUBMESSUNG Es Base ee ae ee ee nee 7 31 ADSIECKKOOTAINATEN EEN 5 13 Absteckung une 2 5 3 4 3 8 5 1 5 12 5 21 11 23 A3 7 A4 9 Additionskonstante 1 1 2 3 2 4 3 1 3 5 4 3 11 14 11 23 11 26 A1 1 A1 3 POS REENEN 7 8 9 4 10 11 10 12 Aktuelles Projekts ze sterne 7 1 Anschlu miessung EE 5 6 5 19 Anschlu punkte nnsnsnnennnnsnnnnnnnnnnnnnn 2 5 5 4 5 5 5 6 5 18 5 19 5 21 7 28 A4 9 Anzeige ele DEE 8 10 nderung ele EE 10 1 10 9 A2 4 Anzeige von RE EE 10 2 Le Ee le EE 3 11 5 6 5 17 5 19 5 20 5 21 E ar 1 14 4 4 A4 8 A6 13 A8 19 53218 ENEE Ee EE EE 1 7 Ben terf hr ng ae nee a i AE 2 1 11 1 A3 7 Bestellnummer Eesen 11 4 A8 19 GL Dier e lat 7 33 7 34 7 35 Bogenschnitte alte ee 7 17 7 21 7 22 7
28. CMS Februar 1997 7 42 Anwendungsprogramme Wahl des Berechnungsmodus fortlaufend oder mit Stop nach jeder Station EEBHECHNUNGSMODONZ 3 ALUSZS ZSTIEG HEH BERECHHUHNG LAEUFT HO EA EIS EBE HHNE UNTERERECHUNG S HOCH JEDER STOT LO Abb 7 144 Berechnungsmodus Eingabe der Punktidentifikation f r den ersten Stationierungspunkt Die Stationierung des Achspunktes wie auch die Lage L R und der Abstand seitw rtsgelegener Punkte werden automatisch gesetzt Funkthummer fuer tst Fkt x KG ii I I 1 E IIe BE Abb 7 145 Punktnummer f r ersten Stationierungspunkt Anzeige und Abspeicherung der berechneten Punkte des Querprofils je nach Wahl fortlaufende Berechnung oder Stop nach jeder Station In dieser Berechnungsfolge werden auch Bogenmitte und Bogenende mitberechnet dr ZE2 Z DrDZ0D DD IZ DDD a l gg DD z D Hp Ende MEH Weiter EHT Abb 7 146 Berechneter Punkt Nach Abschlu dieser Berechnungsfolge besteht noch die M glichkeit Einzelpunkte zu berechnen Nach Beendigung R cksprung ins Trassierungsmen Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Justieren Vorbereiten 8 1 8 Justieren Vorbereiten 8 1 berblick U Zweck Durch eine erh hte Beanspruchung des Instrumentes unter extremen Me bedingungen beim Transport nach l ngerer Lagerung sowie durch gr ere Temperatur nderungen kann das Instrument dejustiert sein Dies kann zu fehlerhaften Resultaten f hren Diese Fehler k nnen durch Justierung
29. D DD Abb 8 11 Komponenten des Spielpunktes Dabei bedeudet SK 0 0012 Spielpunktkomponente in Kippachsrichtung SZ 0 0004 Spielpunktkomponente in Zielachsrichtung NK 0 0008 Neigung in Kippachsrichtung INZ 0 0014 Neigung in Zielachsrichtung positiver Wert Neigung nach rechts bzw nach vorne negativer Wert Neigung nach links bzw nach hinten Ist die Bestimmung fehlerfrei werden die Werte SK und SZ automatisch registriert U Fehler berschreiten die Spielpunktwerte die Betr ge von e SZ 25 5 mgon 82 6 e GR 51 5 mgon 165 6 weist die Abb 8 11 auf die fehlerhafte Bestimmung hin Hz zg HDD Warten Caf p ekaez Eai ehia 1 Fer ahos H A CAE ve EHL EP GREHZWERT LIEEEF SCHPITTEN WEITER HIT BELIEEIGER TASTE Abb 8 12 Fehlermeldung MEN Vorher bestimmte Spielpunktwerte bleiben erhalten Anschlie end Sprung zum Men JUSTIEREN VORBEREITEN Horizontierung mit dem Kompensator Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Justieren Vorbereiten 8 7 Eine pr zisere Horizontierung als mit der Alhidadenlibelle des Instrumentes ist mit der digitalen Anzeige des Kompensators in diesem Programm m glich Ebenso l t sich die Alhidadenlibelle nach der Kompensatoranzeige justieren Die pr zise Horizontierung mit Hilfe der Dreifu schrauben 24 ist dann erreicht wenn f r beide Neigungen ann hernd Null angezeigt wird Eine genauere Horizontierung ist bei eingeschalteter Kompensation jedoch nicht unbedingt not
30. Eingabe der Stationierung des Bogenanfangs Einssbe oder Best3aetisuns Stat ionieruns Bosenanfans H HIR m Abb 7 137 Stationierung des Bogenanfangs Eingabe der Stationierung des zu berechnenden Querprofils Einssbe oder Abb 7 138 Stationierung des Querprofilpunktes Pi Eingabe der Punktidentifikation des Querprofilpunktes Die Stationierung wird automatisch in die Punktidentifikation gesetzt Rec Elta C CM CMS Februar 1997 SE Funk tHhUummer gem pm mm e DB DE BE Abb 7 139 Punktidentifikation des Querprofilpunktes Anzeige der berechneten Punkte des Querprofils hier im gew hlten Beispiel der Punkt rechts der Achse mit Kennung R und Abstand 50 000 m 123 LD DD 356 DDR Z Ende MEH Weiter EHT Abb 7 140 Berechneter Punkt Wahl einer anderen Berechnungsfolge f r das n chste Querprofil mit der Taste 1 weiter zum n chsten Querprofil mit ENT oder Beendigung der Berechnung und R cksprung ins Trassierungsmen mit MEN 7 5 6 2 Trassierung von Punktfolgen Eingabe der Stationierung des Bogenanfangs Einssbe oder Best3aetisuns Stat ionieruns Bosenanfans lt Abb 7 141 Stationierung Bogenanfang Eingabe des Stationierungsabstandes Abb 7 142 Stationierungsabstand Wahl der Berechnungsfolge im Querprofil EEFHECHNUNGS IM SUERFRB FIL KEIN ZUERFR FILFUNRT 8 RECHTS DER ACHSE Oe OO m K E DER OCHSE D GO To Abb 7 143 Berechnungsfolge im Querprofil RecElta C CM
31. Error 492 Error 501 509 4 9 Kompensatorbereich berschritten Neigungsbereich bersc hritten Grenzwert berschritten Abbruch der Messung Abbruch der automatischen Zielung Abbruch der Prismansuche Punktnummer berlauf Fehler bei der Speicherung File ist leer File ist voll belegt Keine PCMCIA Karte eingesteckt PCMCIA Karte ist schreibgesch tzt PCMCIA Karte gewechselt Fehler in der Bedien und Anzeigeeinheit Service Error 550 Abbruch des Dialogs mit PC Error 581 O Empfangserrorr PARITY FRAMING OVERRUN Error 584 TIME OUT weil CTS XON fehlt Error 585 TIME OUT bei Daten bertragung Error 586 Dialoger ffnung ist falsch nur Softwaredialog Error 587 TIME OUT beim Datenempfang Error 588 Fehler im Dialog Error 589 Formatfehler im Datenstring vom Rechner Error 590 Zeichenfehler im Datenstring vom Rechner Error 591 nicht alphanum Zeichen in PID Error 593 Dezimalpunkte im Datenstring fehlen Error 595 O Format Fehler Error 599 Daten bertragung wurde vom Rechner vorzeitig abgebrochen Error 621 Absteckpunkt Standpunkt Error 622 Absteckung in Lage 1 durchf hren Error 623 Datensatz enth lt keine Koordinaten Error 624 Datensatz enth lt keine E Hz Werte Error 625 Anschlu Bpunkt Standpunkt Error 626 Ma stab au er Toleranz Error 627 Koordinaten von Standpunkt und Punkt I sind identisch Error 628 Punkt P1 P2 Error 629 Fehler in den Anschlu punkten Error 630 Im Datensatz fehlt Anschlu
32. Fu und Firstpunkte Horizontaleinblick Dreifu EW Rec Elta C CM CMS Februar 1997 8 20 Anhang U Zieltafeln 706704 Zieltafel f r Zwangszentrierung Zeiss 706705 Zieltafel E 706706 Zieltafel zum Aufsatz auf KTR 1 706814 Zieltafel E mit Adapter zum Einsatz in Zwangszentrierung System Zeiss 706815 Zieltafel E mit Adapter zum Einsatz in Zwangszentrierung System Wild U Reflektoren 706765 KTR 1 N Reflektor kippbar inkl 1 Prisma aufschraubbar auf Prismenstab 707286 Verl ngerung 707287 oder Steckzapfen 706767 bzw Wild Adapter 704538 706767 Adapter zum Einsatz eines KTR 1 in Dreif e mit Zwangs zentrierung System Zeiss 704538 Adapter zum Einsatz eines KTR 1 in Dreif e mit Zwangs zentrierung System Wild 706762 ETR 1 N Reflektor starr inkl 1 Prisma aufschraubbar auf Prismenstab 707286 oder Verl ngerung 707287 706763 ETR 1 S Reflektor starr inkl 1 Prisma aufschraubbar auf Prismenstab 707286 oder Verl ngerung 707287 706824 Geb udereflektor komplett bestehend aus ETR 1N Stab f r Geb udeaufnahme und Zielkollimator 706769 T 3 Traverse zum Ausbau eines KTR 1 zum Dreifachreflektor 706770 T 7 Traverse zum Ausbau eines KTR 1 zum Siebenfachreflektor 706816 T 19 Traverse zum Ausbau eines KTR 1 zum Neunzehnfach reflektor U Spezialzubeh r 708186 9100 Option Schleifring 704116 Steilsichtprisma 704105 9901 Zenitokular F 704137 Objektivfilter f r Sonnenbeobachtung 706334 Strichkreuzbeleuchtung
33. Haupimeni ae 2 3 3 2 3 4 4 1 5 1 6 1 7 1 7 5 8 1 Helmerttransformation asseesseeeseeeenneenneenneneneeennneenneennnnrnnnrnnnennennn 5 17 5 18 5 20 7 8 11 23 H henberechnung e 2 5 3 8 3 10 3 12 5 20 5 21 5 22 H henreduktion EE 1 1 3 1 5 1 6 1 8 2 8 21 8 22 elei E EE 4 10 6 3 11 11 A1 2 Hortzontterumg 1 11 2 4 2 9 3 1 8 5 8 6 8 7 A3 6 A5 11 erer 1 17 4 7 4 9 7 28 10 7 11 24 A2 4 ail EE 1 12 2 5 3 2 3 3 Inkremienlierung aa era 1 17 4 7 4 8 8 14 A2 4 ee fit e EE A5 11 Instrumentenbeschreibung ue 1 1 1 2 1 3 1 4 Instrumentenfehler E EE iii 4 4 Instrumentenh he 3 1 3 8 3 10 3 12 4 1 4 3 7 28 7 30 11 14 11 23 ES Mesa ie a a a Eed 8 1 TEE lee SEE ae ee 1 5 8 1 8 2 8 9 A7 15 A7 16 A7 17 Kalibrierung der Sensor ass ann ne nn 3 1 8 8 Klaten e a eu 5 6 5 20 7 10 7 11 Kleinpunktberechnung eege ee ege re 7 8 7 11 et te EE 7 36 7 37 7 38 Klotoidenparameter EE 7 36 Kompensator an 1 11 2 9 7 28 8 1 8 2 8 5 11 14 11 16 11 18 A3 6 Kompensatorabomtt nenene en 1 1 8 5 8 6 11 13 Kompensal rspielpunkt ara Hanne 11 24 K ntr llpunklin anni 2 4 2 7 Koordinaten endeten 3 4 4 10 5 1ff 6 5 7 5 7 8 10 7 Kr mMmmungsrichtung ass ee 7 35 7 37 7 38 B ttel EE 2 2 2 4 3 5 3 6 4 3 4 4 11 24 11 26 A1 1 A1 3 L ngsabweichung al abe ee 5 6 5 12 5 15 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Indexverzeichnis 3 Markierung ssse
34. Horizontalstrecke berechnen sich nach dh dh dha wobei dh Dk cos Z dho Dk sin Z Dk sin Z 6 8 10 8 dho Einflu von Erdkr mmung und Refraktion k 0 13 E E1 E2 M Ei D sin Z R R 6 5 10 7 Dk sin Z Einflu der Refraktion E2 1 57 10 8 dh Dk sin Z Einflu der Erdkr mmung mit Dk korrigierte Schr gstrecke Z gemessener Zenitwinkel Gon M Ma stab dh berechneter H henunterschied E berechnete Horizontalstrecke Berechnung eines Ma stabes zur Reduktion auf N N m z R R h R Erdradius 6370 Km h H he ber N N Km S2 Gi m SI gemessene Strecke in H he h S2 reduzierte Strecke in N N Diese Berechnungsformel gilt f r alle Erdradien Bemerkung Wird ein Ma stab im Zusammenhang mit einer Stationierungsroutine berechnet so wird durch die vorausgehende Eingabe der Projektionsreduktion PR die Auswirkung von Netzspannungen und Me toleranzen klar von einem Projektionseinflu z B Gau Kr ger getrennt Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Anhang 1 3 A 1 4 Pr fung des Rec Elta auf Eichstrecken Alle gemessenen Strecken werden im Rec Elta grunds tzlich korrigiert um e den eingegebenen Ma stab s Programm EINGABE e die eingegebene Additionskonstante s Programm EINGABE e die Projektionsreduktion s Programm PROJEKTIONSRED e den Einflu von Druck und Temperatur s Programm EINGABE e interne Einflu gr en Vor der praktischen Dur
35. Markierung es sich handelt Rec Elta C CM CMS Februar 1997 4 12 Messen 4 5 Ergebnismen Die Me werte werden nach der Messung in einen Pufferspeicher geschrieben und ggf registriert Mit den Softkeys 7 und 8 k nnen die Werte in den verschiedenen Modes angezeigt werden Da die Winkelmessung im Tracking l uft wird die Anzeige dauernd aktualisiert E Die Werte f r E und h bzw XYZ werden nicht neu berechnet Die berechnete Horizontalentfernung bezieht sich auf die Standpunkth he und nicht auf die Reflektorh he wichtig bei gro en H henunterschieden Die Ergebnisse der H hen sind abh ngig von der Art der Instrumenten und Reflektorh hen eingabe e ih th h H henunterschied zwischen Kippachse Rec Elta und Reflektor e ih und th eingeben h H henunterschied zwischen den Bodenpunkten von Stand und Zielpunkt e He ih und th eingegeben Hs bekannte H he des Standpunktes ber Referenzfl che h Hz H he des Zielpunktes ber Referenzfl che 4 6 Registrierung Die Daten werden in Abh ngikeit vom Registriermodus intern oder extern abgespeichert Ist ein externes Speichermedium angeschlossen ist auf die richtige Einstellung der Parameter zu achten siehe DATENTRANSFER Die notwendigen Hinweise zur Schnittstelle finden Sie im Kapitel SCHNITTSTELLENBESCHREIBUNG Je nach Stellung des Softkeys R M FCT 4 wird in den einzelnen Modi folgendes registriert e Hz V und D Hz V Rno Registrierung aus R M Regis
36. Meter Gon Zenit JUSTIEREN VORBEREITEN EINHEITEN U Setzen der Zahl der Dezimalstellen JUSTIEREN VORBEREITEN SETZEN Q Setzen der Markierung und Unterlegung der Punktidentifikation JUSTIEREN VORBEREITEN SETZEN U Setzen der gew nschten Schalter z B akustisches Signal ein oder ausgeschaltet JUSTIEREN VORBEREITEN SETZEN Q Wahl der Registrierung intern auf das MEM oder die PCMCIA Karte oder extern zu einem Rechner DATENTRANSFER REGISTRIERUNG O Wahl der Registrierschnittstelle und Setzen der bertragungsparameter DATENTRANSFER INTERFACE 1 2 O Gelegentliche berpr fung der Parallelit t von optischer Achse und Achse des Entfernungsmessers JUSTIEREN VORBEREITEN EDM SIGNAL 3 2 Vorbereitungen zur Messung Zur individuellen Me vorbereitung geh ren folgende Punkte U Aufbau des Instrumentes U Horizontierung Zentrierung Okular und Fernrohreinstellung ANHANG A5 Messungsvorbereitung Q Definition eines Projektfiles JUSTIEREN VORBEREITEN SETZEN PROJEKT U Eingabe bzw bernahme von Festpunktdaten in den Projektfile O Eingabe der Parameter zur Projektions und H henreduktion JUSTIEREN VORBEREITEN PROJEK REDUKTION O Eingabe bzw berpr fung von Instrumentenh he Reflektorh he Ma stab Additionskonstante Druck und Temperatur im INP Men Ga Vor jeder pr zisen Messung insbesondere vor H henmessungen sollten die folgenden berpr fungen und Kalibrierungen vorgenommen werden Bestimmung des K
37. Prisma Aus der Verfolgung heraus kann auch eine Suche des Reflektors gestartet werden Die Verfolgung des Prismas ist grunds tzlich gekoppelt mit der automatischen Anzielung Sobald sich das Prisma im Stillstand befindet kann mit ENT eine automatische Anzielung samt eingestellter Berechnung Speicherung usw ausgel st werden Ist dieser Vorgang abgeschlossen so wird die Verfolgung fortgesetzt Rec Elta C CM CMS Februar 1997 1 6 Instrumentenbeschreibung 1 4 5 Suche eines Prismas Die Suche nach einem Prisma erfolgt in einem definierbaren Suchfenster Dieses Fenster beginnt ca 1 5 rechts links von der aktuellen Fernrohrposition und ffnet sich bezogen auf diese vertikal um eine halbe Fensterh he nach oben und unten sowie horizontal um die Fensterbreite nach rechts links Innerhalb dieses Fensters wird das Prisma w hlbar in einem horizontalen oder vertikalen Muster gesucht Die Suche ist ein in sich abgeschlossener Vorgang welcher erfolgreich nicht erfolgreich oder durch Abbruch beendet werden kann Sie ist somit entweder als eigenst ndiges und von der aktuellen Messung unabh ngiges Verfahren zu verwenden oder in Kombination mit automatischer Anzielung oder Verfolgung Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Instrumentenbeschreibung 1 5 Bedienelemente des Rec Elta U Erkl rung zu den Abbildungen 1 1 1 2 und 1 3 1 Haltegriff 3 Befestigung der Batteriekassette 5 Batteriekassette bei C Ausgleichsgewicht bei CM CM
38. Registriermodus sind die Protokolle XON XOFF oder Rec 500 Steuerung vorzuziehen Dagegen ist die Leitungssteuerung bei der Ausgabe von Daten an Drucker sehr gebr uchlich CTS Leitung Abb 11 5 Steuerungsdiagramm des Leitungssteuerungs Protokolls bei Datenausgabe F r die im Steuerungsdiagramm eingetragenen Zeiten gelten folgende Werte Zum Zeitpunkt T also bevor der erste Datensatz ausgegeben werden soll mu die CTS Leitung vom angeschlossenen Peripherieger t in den Zustand Log 1 gebracht worden sein Hat die CTS Leitung beim Starten der bertragung den Zustand Log 0 so beginnt die Zeit f r das Timeout zu z hlen Nach Ablauf des Timeouts wird dann die Fehlermeldung Timeout angezeigt bevor Daten ausgegeben werden Rec Elta C CM CMS Februar 1997 11 10 Schnittstellenbeschreibung E7 Kommt unter Verwendung der Leitungssteuerung keine bertragung zustande so kann es an einer falschen oder fehlerhaften Verdrahtung des Anschlu kabels liegen Die Zeit t ist abh ngig von der eingestellten Baudrate Grunds tzlich wird bei Zustandswechsel der CTS Leitung von 1 nach 0 das gerade gesendete Zeichen zu Ende gesendet Es kann dann vor allem bei hohen Baudraten noch ein weiteres Zeichen folgen Die Zeit amp ist abh ngig vom eingestellten Timeout Ist das Timeout z B auf 20 sec eingestellt so mu sp testens nach diesen 20 Sekunden der Zustand der CTS Leitung von 0 nach 1 wechseln damit die bertragun
39. Strichkreuz nun so verschoben bis es sich erneut mit dem Ziel deckt Vor Anziehen einer Justierschraube ist die entgegengesetzte zu l sen Nach Abschlu der Justierung m ssen beide Justierschrauben angezogen sein Die Justierung in vertikaler Richtung darf nicht ver ndert werden Eine mechanische Beseitigung des Indexfehlers kann nur vom Servic durchgef hrt werden A 7 2 Justierung der Alhidadenlibelle Voraussetzung ist da das Instrument absolut stabil aufgestellt ist d h da das Instrument im Dreifu mit der Klemme und der Dreifu auf einem stabilen Stativ mit der Schraube 25 befestigt ist Zum Justieren wird das Instrument so gedreht da die Alhidadenlibelle 11 parallel zur Verbindungslinie zweier Fu schrauben steht In dieser Stellung wird die Blase mit einer der zwei Fu schrauben mittig eingestellt Dann wird das Instrument um einen rechten Winkel gedreht so da die Libelle auf die dritte Fu schraube zeigt Mit dieser Fu schraube wird die Libelle so genau wie m glich mittig eingestellt Nach Drehung des Instrumentes in die entgegengesetzte Richtung wird die eine H lfte des sich zeigenden Libellenausschlages mit der dritten Fu schraube die andere H lfte mit der Justierschraube der Libelle beseitigt Rec Elta C CM CMS Februar 1997 7 16 Anhang Bei der Justierung ist zu beachten e Jede einseitige Erw rmung der Libelle ist zu vermeiden e Vor dem Anziehen einer Justierschraube ist die en
40. Typs 1 in den Speichergr en 0 5 MB 1 MB und 2 MB Zur allgemeinen Handhabung dieser Speicherkarten wird auf die Hinweise und Empfehlungen der verschiedenen Kartenhersteller verwiesen Ebenso wird auf die PC seitige Formatierung der Karten und berpr fung der eingesetzten Pufferbatterien bei SRAM Karten hingewiesen welche nach den Angaben der PCMCIA Laufwerkhersteller und deren unterst tzender PC Software vorzunehmen sind 1 6 5 Handhabung der PCMCIA Speicherkarten Das Instrument ist nach dem Einschalten grunds tzlich auf die Verwendung des internen PC und der PCMCIA Speicherkarte eingestellt Es mu deshalb eine formatierte PCMCIA Speicherkarte eingesteckt sein Ist diese Speicherkarte noch leer so wird automatisch ein Datenfiie NONAME DAT mit einer Maximalzahl von 500 Datenzeilen angelegt Nach Gebrauch der Karte werden in der Regel mehrere Datenfiles mit der Fileerweiterung DAT vorhanden sein Es ist sicherzustellen da auf der Karte alle extern erzeugten Files mit der Erweiterung DAT ausschlie lich Datenfiles gleicher Struktur sind wie die vom Instrument Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Instrumentenbeschreibung 1 13 selber angelegten Files Zu jedem Datenfile geh rt ein Konfigurationsfile mit Steuerdaten und der Filebezeichnung CTL xx CFG mit xx 01 bis 99 Der Steuerfile des gerade aktuellen Datenfiles hat anstelle CFG die Erweiterung 000 Inhalt und Struktur der Datenfiles und Steuerfiles sind im Kapitel Schnitt
41. Wechsel zum Men Koordinatenbestimmung Abb 5 1 um eine Stationierung durchzuf hren Rec Elta C CM CMS Februar 1997 5 14 Koordinaten LI Aufruf der Absteckpunkte Durch Wahl der Absteckmethode wird das Men zum Aufrufen der Absteckpunkte angezeigt Abb 5 28 Absteckpunkt kann mit Softkeys 5 bis 8 aufgerufen oder mit Softkey 3 manuell eingegeben werden Gesucht wird bei der Absteckung nach Koordinaten nach Datenzeilen mit Y X Z Werten Bei der polaren Absteckung wird nach den Elementen E HZ h gesucht Aufruf des Absteck Funktes EHTER 43 7 1964 054 Grenzrunkt 1 FEST WO IRCH E SS a EH DO Abb 5 28 Aufruf der Absteckpunkte Taste Funktion FCT 3 Softkey Inp Manuelle Eingabe von P I und Koordinaten des Standpunktes analog 10 3 des Programms EDITOR FCT 5 SoftkeyLAd Aufruf der letzten Adresse in Zeile 2 FCT 6 Softkey Ad Aufruf des Standpunktes nach Adresse FCT 7 Softkey Pt Aufruf des Standpunktes nach Punktnr FCT 8 Softkey PI Aufruf nach einer Punktidentifikation any Bl ttern in Datenzeilen gt Umschalten zwischen den Anzeigen von Koordinaten oder der Punktidentifikation P I ENT best tigt Auswahl des Punktes Wechsel der Anzeige zu Abb 5 30 Enth lt die aufgerufene Adresse keine Koordinaten oder polare Absteckelemente wird darauf hingewiesen Pr fung auf Identit t des Absteckpunktes und des Standpunktes Sind Stand und Absteckpunkte identisch weist Abb 5 29 daraufhin ENT Fortsetzung
42. Winkel SP25 lt SEET 111 011 3 stellig kkk 100 4 stellig 101 5 stellig Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Schnittstellenbeschreibung 11 17 Nummer der aktuellen Markierung der Punktidentifikation SP26 lt ESP 2 67 nennen ee DD DD DEER mmm 001 Mark 1 mmm 010 Mark 2 mmm 011 Mark 3 mmm 100 Mark 4 mmm 101 Mark 5 mmm 110 Mark 6 mmm 111 Mark 7 11 6 4 Identifikationsbefehle nur Lesen Aufruf Antwort Bedeutung 2OUNOS ale Identifikationsnummer des Instruments 201 008 werner Seriennummer des Instruments ZOSU eg ef rare Bezeichnung des Instruments 11 6 5 Kontrollbefehle Aufruf Antwort Bedeutung SEC lt Q lt CR ist Befehlsend SEL lt Q lt CR LF sind Befehlsend SEO lt Q lt Abschalten des Instruments 11 6 6 Aufruf der Fehlernummer nur Lesen Aufruf Antwort Bedeutung EOOO lt xxx lt xxx Fehler Nummer oder 000 11 6 7 Funktionsaufrufe Die folgenden Funktionsaufrufe werden unter Beachtung des gew hlten Formats und Protokolls beantwortet Aufruf Antwort FKO lt Kompensatorablesungen quer SQa und l ngs SZa FDO lt Schr gentfernung D mit Ma stab Add Konstante und Projektionsreduktion FWi lt Winkelablesungen Hz V FMO lt Me daten D Hz V ohne Ma stab Add Konstante und Projektionsreduktion FMS lt Me daten D Hz V mit Ma stab Add Konstante und Projektionsreduktion FMR lt Reduzierte Daten E Hz h mit Ma stab Add Konstante un
43. cken vornehmen Durch eine frei w hlbare Markierung wird die Eingabe erleichtert Es k nnen bis zu 7 unterschiedliche Markierungen vereinbart werden LI Anwahl Markierungen Aufruf der Option Markierung im Programm SETZEN mit der Zifferntaste 1 s Abb 8 21 automatischer Wechsel zum Wahlmen f r die Markierung s Abb 8 22 1224875731 2 34SE 75 FO 1234587 alane LC TI T FFFFFFFFFFFFFF Abb 8 22 Wahlmen Markierung Tr ger der Markierungsinformation ist die PCMCIA Karte oder das interne MEM welche bei Auslieferung eine Standardmarkierung erhalten Alle anderen Markierungen sind nicht besetzt Neu gesetzte Markierungen werden automatisch gespeichert Daten gehen dabei nicht verloren Beschreibung Markierung 1 Standardmarkierung Rec 500 Format Zeile Inhalt Funktion 1 Spaltenlineal Hilfsmittel zur genauen Festlegung einer Stelle Stellen 1 27 innerhalb der P l 2 Markierungszeile Aufteilung der P I nach Punktkennung C und Zusatzinformation l Erleichterung der Eingabe im P l Bereich der durch individuell w hlbare Zeichen unterlegt werden kann Unterlegte Leerzeichen werden bei der Eingabe der P I immer bersprungen bei der Standard markierung nicht vereinbart 3 Tabulatoren standardm ig gesetzte Tabulatoren an den Positionen 1 und 15 ENTER Aktivierung der Eingaberoutine 4 Punktnummern Festlegung des Bereichs f r die Punktnummer bereich standardm ig 1 14 gekennzeichnet durch 14 P 5 So
44. der Ziellinie SZ e Querrichtung SK U Einheiten s auch EINHEITEN Distanzmessung Winkelmessung Vertikalbezugssystem Koordinatensystem Luftdruck Temperatur Die Funktion Grd kann mit jeder beliebigen Taste verlassen werden Es erscheint automatisch die Abfrage ob der derzeitige Zustand zur Dokumentation im Speicher registriert werden soll s Abb 4 7 GRUNGDZUSTANG FEGI STRIEREN Abb 4 7 Registrierung JA Registrieren der Werte im Speicher Sprung ins Eingangsmen NEIN keine Registrierung der Werte Sprung ins Eingangsmen U Batteriekapazit t Bat Anzeige der Batteriekapazit t nach Dr cken des Softkeys Bat mittels Bargraph auf dem Bildschirm e Bargraph auf der rechten Seite Batterie noch voll geladen e Bargraph auf der linken Seite Batterie mu demn chst gewechselt werden MEN Wechsel zum Eingangsmen des Programms MESSEN U Setzen einer gew nschten Horizontalrichtung Set Mit dem Softkey Set kann der Horizontalkreis zu Null gesetzt oder eine vorgegebene Horizontalrichtung ber Zifferntasten eingeben werden HZ SETZEHWH Hz E EIHGAEE C Hz Soa SABE DI Abb 4 8 Setzmen Elta Rec C CM CMS Februar 1997 Messen 4 5 Nullsetzen des Horizontalkreises durch ENT ohne eine Eingabe Eingabe eines gew nschten Winkels mit folgenden Tasten Tasten Funktion Anwahl der Position Cursor springt um eine Stelle nach links Ziffern werden dadurch nicht ge ndert Ist keine Ziffer v
45. gar SC 1266 SE ee BE GH GN EA Br be Ei KR DS ES Abb 5 22 Messung U Ergebnismen Nach Abschlu der Messung werden in Zeile 1 alle drei Koordinatenwerte angezeigt Abb 5 23 Der Cursor in Zeile 2 im Eingabefeld fordert zur Eingabe der neuen P l auf Weitere Messungen entsprechend der Punkte Eingabe und Messung Y 399 941 a ER SR DAH A45 Qar CEEA 1260 634 sat Sn ode Fe aa vn a m am Abb 5 23 Ergebnismen Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Koordinaten 5 11 U Registrierung Registrierung erfolgt in Zeile 2 vor dem Eingabefeld der P I wird eine Adresse angezeigt Registrierung von Messungselementen oder Koordinaten ist abh ngig von der Stellung des Softkeys 4 e R M Me werte e RR Koordinaten e RMR Me werte und Koordinaten Kontrolle auf Doppelmessung Ist die Funktionstaste on eingestellt wird nach der Messung das aktuelle Projekt nach einem koordinierten Punkt gleicher Punktkennung durchgesucht Wird kein Punkt gefunden so wird entsprechend der gew hlten Registriereinstellung abgespeichert Wird ein Punkt gefunden so bestehen folgende M glichkeiten e Funktionstaste ALT Die Erstmessung wird verwendet als Nachweis f r die Doppelmessung werden PI dY dX dZ an Stelle der Zweitmessung registriert e Funktionstaste NEU Die Zweitmessung wird verwendet als Nachweis f r die Doppelmessung wird die Erstmessung mit PI dY dX dZ berschrieben e Funktionstaste M
46. ies MEH Abb 3 13 Bestimmung der Ebene Sigma ist nach 3 Punkten identisch Null da noch keine berbestimmung vorliegt U Messung in der Ebene Mit MEN wird die Messung der Ebenenpunkte beendet und das Programm springt ins Me men zur ck 1 S56Hz ZEE 640411 5 9399 Se SS SE 108 Fenster ee Eicher Sa CS a Ee DEn Se De Em Abb 3 14 Messen in der Ebene Die Hinweise auf die 3 D E Messung in den Zeilen 2 und 3 lauten D 0 000m Pa 0 000m Es ist jetzt der MODUS IN DER EBENE Th aktiv Durch Drehen des Instruments und oder Neigen des Fernrohrs werden kontinuierlich die Me daten des einge stellten Me modes berechnet und mit ENT registriert U Messungen au erhalb der Ebene Zum Wechseln der Me parameter der 3 D Ebene dient die Funktionstaste WP Sie er ffnet ein Men in welchem der MODUS zwischen IN DER EBENE Th und ABSTAND ZUR EBENE DTh umgestellt werden kann Die Eingabe eines Parallel abstandes zur Me ebene erfolgt mit PARALLEL Das Vorzeichen des Parallelab standes ist positiv wenn sich die Parallelebene zwischen Instrument und Me ebene befindet Unmittelbar nach dieser Eingabe ndert sich auch der Abstand D zwischen Instrument und Ebene PARANE TER 3 b EBEHE D EBEHNE 1 8 7m WAHL t ENTER MODULE Im DER EEEHE Th Abb 3 15 Me parameter Dieses Men wird mit MEN verlassen das Programm springt ins Me men zur ck 2 213Hz 367 937101 159 58558 Pa ek soon Il 2 hen oe
47. ndig gel scht Beide Bereiche sind dann frei f r weitere Eingaben L schen von einzelnen Positionen durch die Leertaste Inkrementierung ein oder ausschalten mit Softkey lon Ino Die Punktnummer kann automatisch mit diesem Softkey um einen gew nschten Betrag erh ht oder reduziert werden Beim Aufruf des Eingabe und Me men s ist die Inkrementierung abgeschaltet Ino e Einschalten der Inkrementierung durch FCT 3 Wechsel vom P l Eingabemen zur Abb 4 12 Eingabe des Inkrementes Best tigung mit ENT Das Inkrementierungsintervall steht auf dem Standardwert 1 HEREHERE P Abb 4 12 Eingabe des Inkrementes Eingabe des neuen Inkrements ab der Cursorposition W Die Eingabegrenzen zwischen 9999 Inkr amp 99999 werden automatisch berpr ft Warnton bei falscher Eingabe e Abschlu der Inkrementierung Abschlu der Eingabe mit der ENT Taste und Sprung zur Eingabe der Punktidentifikation des Me programms aus dem herausgesprungen wurde Wechsel des Softkeys Ino auf Ion Hinweis auf eingeschaltete Inkrementierung Nur der am weitesten rechts stehende numerische Teil der Punktkennung wird inkrementiert Die Punktnummer kann nur so lange ver ndert werden wie Leerstellen vor der Punktnummer existieren F hrende Nullen werden bei der Inkrementierung gestrichen 20 1 568 1234 Inkrementierung bis 9 999 999 U Registrierung ein oder ausschalten mit Softkey Rno R M R R RMR Elta Rec C CM CMS Februar 1997 M
48. oder bestimmte Me verfahren beseitigt werden Die manuelle Justierung wird im Anhang detailliert beschrieben UI Wahl der Justiermodes Im Hauptmen wird mit der Taste 6 das Programm JUSTIEREN VORBEREITEN aufgerufen und das Men mit seinen Modes angezeigt s Abb 8 1 bzw Abb 8 2 JUZTIEREH AUZSTIEG MEN U INGDEH HZ E L ANZEIGE HELL KOMFENSATOR EINHEITEH FR KOf VK EDH SIG E ZETZEH L_ L_ Abb 8 1 Men JUSTIEREN VORBEREITEN Rec Elta C JUSTIEREHN OLUSSTIEG HEH KALIERIERUNGEN ANZEIGE MSEE es EINHEITEN E SETZEN BE L EDH ZIG Ln Abb 8 2 Men JUSTIEREN VORBEREITEN Rec Elta CM CMS Erl uterungen der Modes V INDEX HZ KOLLIMATION Aus Zenitwinkel bzw Richtungsmessungen in beiden Fernrohrlagen k nnen die Korrekturwerte f r die Index und Ziellinienbesserung berechnet werden Diese Korrekturwerte werden vor der Auslieferung im Werk bestimmt und im Rec Elta abgespeichert Bei jeder Messung werden diese Werte ber cksichtigt so da Messungen nur in einer Fernrohrlage notwendig sind Diese Korrekturwerte k nnen jedoch jederzeit in diesem Justiermen mit den Programmen V INDEX HZ KOLLIMATION wieder neu bestimmt und abgespeichert werden Besonders vor genauen H henmessungen oder vor genauen Messungen zu Zielen mit starken H henunterschieden m ssen diese Fehler neu bestimmt oder berpr ft werden Wird dieser Mode durchgef hrt wird automatisch auch der Kompensator justiert Dieser Mod
49. r alle Ebenenpunkte in der Punkt identifikation als Kennung 3 D E und die laufende Nummer des Punktes sowie die Me daten D Hz V registriert 3 D E Th D 24 935 pa 0 000 Si 0 001 3 D E Hz 177 2916 Vv 90 0373 3 D E Y 9 067 X 24 334 2 4 097 Die 1 Zeile dokumentiert den MODUS Th den Abstand D Instrument Ebene die Parallele pa und das Sigma Si Falls im Registrierschalter M gesetzt ist zeigt die 2 Zeile die Me daten Hz undV Falls im Registrierschalter R gesetzt ist zeigt die 3 Zeile die Rechendaten Y X Z des angezielten Punktes in der Ebene Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Ablauf einer Messung 3 15 3 D E DTh D 22 939 pa 2 000 Si 0 001 3 D E D 22 030 Hz 166 5385 V 95 4600 3 D E Y 11 025 X 19 007 Z 1 569 3 D E D 1 104 pa 2 000 Die 1 Zeile dokumentiert den MODUS DTh den Abstand D Instrument Ebene die Parallele pa und das Sigma Si Falls im Registrierschalter M gesetzt ist zeigt die 2 Zeile die Me daten D Hz V Falls im Registrierschalter R gesetzt ist zeigt die 3 Zeile die Rechendaten Y X Z des angezielten Punktes und in der 4 Zeile den Abstand D des Punktes von der Parallelebene In die Spalten 22 27 der Punktidentifikationen f r Me und Rechendaten wird zur Kennzeichnung der Art der Messung 3 D E aufgenommen Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Messen 4 1 4 Messen 4 1 berblick U Zweck Das Programm MESSEN erm glicht in vier Modes die Bestimmung und Anzeige
50. s Abb 10 16 ohne Renumerierung Rec Elta C CM CMS Februar 1997 11 Schnittstellenbeschreibung 11 1 Was ist eine Schnittstelle Eine Schnittstelle engl Interface ist der Kontaktpunkt zwischen 2 Systemen oder Systembereichen also die Stelle an der Informationen ausgetauscht werden Damit sie vom sendenden und vom empfangenden Teil gleicherma en verstanden werden m ssen f r die bergabe von Signalen und Daten gewisse Regeln vereinbart sein Da in miteinander kommunizierenden Systemen i d R ungleiche Bedingungen existieren ist es f r die Schnittstellendefinition von besonderer Wichtigkeit da die jeweiligen Unterschiede ausgeglichen werden Im Prinzip kann man 3 Arten von Schnittstellen unterscheiden Hardware Software und Benutzerschnittstellen 11 1 1 Hardwareschnittstellen Hardwareschnittstellen verbinden Funktionseinheiten wie Me ger te Rechner Drucker physikalisch miteinander F r den Benutzer von Wichtigkeit sind hierbei z B e Form und Pinbelegung von Steckverbindungen an den Funktionseinheiten und den sie verbindenden Kabeln In Kapitel 11 3 wird darauf n her eingegangen e Art und Weise wie das bergeben der Daten vonstatten gehen soll Die Parameter und Protokolle zur Steuerung der bertragung sind im Kapitel 11 4 erl utert 11 1 2 Softwareschnittstellen Softwareschnittstellen stellen die Verbindung her zwischen Programmen bzw Programmbausteinen Die zu bergebenden Daten m ssen einer d
51. zur Me ebene parallele Ebenen gebildet werden in welchen ebenfalls mit beiden Modi gemessen werden kann TYF D0 EBEHE Db EEEHE HOEHE JA WAHL E MESSUNG ENTER ENTER Bestimmnuna der Ebene mit 5 9 Punkten Abb 3 12 Auswahl 3 D Ebene Im Exzentrizit tsmen sind folgende Werte w hlbar HOEHE JA NEIN MESSUNG ENTER HOEHE bestimmt ob eine H henberechnung erfolgen soll Diese beachtet bei der Ebenenbestimmung in e MESSEN D Hz V keine Parameter E Hz h Instrumentenh he ih Reflektorh he th Y X Z Instrumentenh he ih Reflektorh he th e POLARPUNKTE Y X Z Stationsh he Z Instrumentenh he ih Reflektorh he th Die Ebenenmessung wird gestartet durch Anwahl und Best tigung von MESSUNG Die ersten 3 Punkte der Ebene d rfen aus geometrischen Gr nden nicht auf einer Geraden liegen und m ssen mindestens 2 cm Abstand voneinander haben sonst erscheint der Hinweis EBENENPUNKTE IDENTISCH WEITER MIT BELIEBIGER TASTE und die Aufforderung zur Messung des aktuellen Punktes wird wiederholt Wird die Messung vor dem 3 Punkt beendet so erfolgt der Hinweis PARAMETERBESTIMMUNG NICHT MOEGLICH WEITER MIT BELIEBIGER TASTE Ab dem 3 Me punkt wird die Ebene berechnet und die Testgr e Sigma sowie der Abstand D des Instruments zu Ebene angezeigt Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Ablauf einer Messung 3 13 ETh Messuns Funkt 4 Start ENTER Biama 0 H Ebene nicht kontrolliert 1 6295m Ausst
52. 0 2 Mit den horizontalen Cursortasten gt kann zwischen Anzeige der Pl und den zugeh rigen Koordinaten oder Me werten umgeschaltet werden Abb 10 2 und 10 3 Das Anzeigefenster bleibt fest auf der Zeile 2 stehen die Softkeyzeile bleibt bei allen Operationen sichtbar in der ersten Zeile wird der Dialoghinweis durch eine dritte Datenzeile ersetzt Taste Funktion N Bl ttern im Datenfile nach oben Ausgehend von der ersten Speicherzeile wird direkt zur letzten Adresse gesprungen We Bl ttern im Datenfile nach unten Ausgehend von der letzten Speicherzeile wird direkt zur ersten Adresse gesprungen gt Verschieben des Anzeigefeldes nach rechts Koordinaten oder Me werte werden sichtbar Verschieben des Anzeigefeldes nach links P I wird sichtbar 35 196412 36 1964 125 Gi pm Ke ESA REFI EEM EHA E EE Tor Abb 10 2 Linke Seite der Datenzeile Adresse Punktidentifikation HHZEIGE WAEHLEH P I Sa A ST Bal __ 5369186 2552 c44 521 SEENEN EW LES Sad 244 Ss En HS ES EEE SH S i H ss Abb 10 3 Rechte Seite der Datenzeile Koordinaten oder Me werte Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Editor 10 3 10 3 Suchen von Datenzeilen mit Softkeys Q Zweck Je nach Kenntnis ber Punktnummer Adresse oder Punktidentifikation k nnen Datenzeilen auf verschiedene Art und Weise gesucht werden Die Suche beginnt ab der aktuellen Adresse eingerahmt in Zeile 2 s Abb 10 2 LS Sind Datenzeilen unter de
53. 00 Softwaredialog F r die im Steuerungsdiagramm eingetragenen Zeiten gelten folgende Werte e br Zeit zwischen Zeichen A vom Rec Elta und Antwort von Registrierger t durch Zeichen B sowie Zeit zwischen erfolgter Daten bertragung und Quittierung durch Zeichen B 0 gt t lt Utimeout Die Antwort vom Registrierger t auf eine Registrieranforderung vom Rec Elta kann ohne Zeitverz gerung kommen Das eingestellte Timeout ttimeou darf jedoch nicht berschritten werden sonst erscheint in der Anzeige eine Fehlermeldung und die externe Registrierung schaltet sich ab Das Rec Elia nimmt an da kein externes Registrierger t angeschlossen ist e Zeit zwischen der Quittierung des Empfangs einer Datenzeile mittels Zeichen B durch das angeschlossene Registrierger t und der Ubertragung einer weiteren Datenzeile betr gt je nach Art der Registrierzeile 10ms gt t lt 100ms Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Schnittstellenbeschreibung 11 7 Der Rec 500 Softwaredialog ist auch f r die bertragung von Daten in das Rec Elta geeignet Das in Abb 11 2 dargestellte Steuerungsdiagramm ist identisch jedoch sind die Bezeichnungen Sendedatenleitung und Empfangsdatenleitung getauscht da nun das Peripherieger t Daten sendet 11 4 3 2 Rec 500 Softwaredialog mit Modemsteuerung Sollen Daten ber ein Modem W hlleitungsmodem bertragen werden so kann hierzu der Rec 500 Softwaredialog mit zus tzlich aktiven Steuerlei
54. 1 Koordinaten E HZ H Eingabemen Taste 1 Sprung ins Eingabemen Koordinaten Abb 10 12 Eingabewahlmen LI Wahl des Eingabefeldes Vertikale oder horizontale Cursortasten bewegen das Eingabefeld auf die einzugebende Koordinate oder Pl U Aktivierung der Eingabe ENT Aktiviert die Eingabe im Anzeigefeld f r die Punktidentifikation s Abb 10 13 oder f r die Koordinaten s Abb 10 14 Die Softkeys in Zeile 4 unterst tzen die Eingabe In die Spalten 24 27 der PI wird MAN zur Kennzeichnung der manuellen Eingabe eingetragen U Eingabe der P I Eingabe von Zahlen Buchstaben oder Sonderzeichen f r die Pl entsprechend dem Eingabemen der Me modes Unterlegt wird das Eingabefeld mit der zuletzt gew hlten Markierung s Abb 10 12 Die Wahl einer Markierung ist mit Softkey Mrk m glich Weitere Softkeys unterst tzen die Eingabe Softkey Inf s Anhang A 2 unterbricht die Eingabe der P I zur Eingabe einer Informationszeile die dann zuerst abgespeichert wird Mit der ABC Taste wird Softkey Zeile durch die Alpha Belegung berschrieben ENT beendet die Eingabe Wechsel zum Wahlmen s Abb 10 12 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 10 8 Editor i S RB GE ss FE a ed Ee e pe Gr E D pm ES Abb 10 13 Eingabemen P I U Eingabe von Koordinaten Punkte Wahl des Eingabefeldes und Aktivierung der Eingabe gelten analog Eingaben von Zahlen entsprechend Programm EINGABE 2 2 1 1 s Abb 10 14 E
55. 13 ASCII 10 setzbar Februar 1997 Schnittstellenbeschreibung 11 13 11 6 Schnittstellenbefehle Ein einheitliches Input Output Parameterformat wird verwendet um den Datenaustausch f r alle instrumentellen Parameter und Konstanten mit einer einfachen leicht lesbaren und f r alle Parametertypen g ltigen Art und Weise durchzuf hren Von dieser Struktur weichen inhaltlich bedingt Befehle ab welche zur Identifikation Kontrolle Fehlerabfrage Tastaturabfrage und setzen Funktionsaufruf und Graphikdarstellung verwendet werden In der Regel sind diese Befehle in allen Programmabl ufen zul ssig sie sind dann gesperrt wenn z B eine Entfernungsmessung oder ein Kompensatorabgriff l uft Werden dese Befehle au erhalb des Terminalmodes ben tzt so gelten die Schnittstellenparameter der REGISTRIERUNG im Terminalmode die von TERMINAL Ausnahmen hiervon sind das Format und das bertragungsprotokoll welche im Parameterformat festgelegt sind Abweichungen sind im folgenden individuell genannt 11 6 1 Die allgemeine Struktur des Parameterformats Aufruf Antwort ITYP lt ITYP XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX unlt lt Setzen Antwort ITYP XxXxxXxXXxXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX unit lt Q lt oder E lt U Erkl rung festes Zeichen zum Aufruf der Information festes Zeichen als Antwort und zum Senden der Information I variables Zeichen f r den Typ der Information TYP variable Typ
56. 177 9350 708186 9500 U Stative 707227 707270 707287 707288 706128 U Dreif e 707125 701725 9001 707126 707127 U Optische Lote 706137 706138 9901 706139 9901 706141 706142 706143 Akkupack 4 8 V 2 0 Ah Externe Batterie 6 V 7 Ah LG 91 Ladeger t 90 120V 185 264V 50 60Hz f r 708151 52 54 und 55 LG 20 Ladeger t f r 708146 9901 Verl ngerungskabel zur Stromversorgung 10 m lang beidseitig 8 polig Kombiniertes Strom und Datenanschlu kabel f r Elta RecElta mit 8 poligem Rundstecker zum Elta Elta 25 poligem Anschlustecker zum Rec 500 8 poligem Rundstecker zur Stromversorgung 1 6 m lang Batteriekassete mit Ausgleichsgewicht bei externer Stromversorgung Stativ S 27 Prismenstab mit Teilung Verl ngerung 1m f r Prismenstab Stativ f r Prismenstab Zentrier und H henme stock h heninvariant Dreifu ED f r Zwangszentrierung System Zeiss Dreifu ED f r Zentrierstock Dreifu EW f r Zwangszentrierung System Wild Dreifu EWL mit angebautem optischem Lot Optisches Lot V f r Fu punkte Vertikaleinblick einsetzbar in Dreifu ED Optisches Lot N f r Fu punkte Horizontaleinblick einsetzbar in Dreifu ED Optisches Lot NZ f r Fu und Firstpunkte Horizontaleinblick in Dreifu ED Optisches Lot VW f r Fu punkte Vertikaleinblick einsetzbar in Dreifu EW Optisches Lot NW f r Fu punkte Horizontaleinblick einsetzbar in Dreifu EW Optisches Lot NZW f r
57. 23 RE e ee ee E TE A a EO 1 13 9 1 OFA ADIN AVA D a a E 9 1 11 26 RENE ele ea 1 2 EISES ee a 3 4 5 23 9 1 9 3 11 2 11 9 11 10 11 11 11 13 Dezimalsielen sen EE 3 1 8 2 8 11 8 17 11 16 Doppelmessing sa ee ee 5 11 EDITOR nee een 5 3 5 14 5 19 8 18 10 1 10 8 e ie Baden ai ein nes 10 1 leien an nee ne ar ee ea Fe aa A1 3 EIERE EE eet EE A1 3 lee A1 3 SUE ENT SOBERHEREHE ET EESCHNRN TEORL FEIERTEN 7 37 7 38 leen 7 37 7 38 Eingabe dern Pilie men e a a N E A 4 1 4 6 4 11 8 14 10 7 le Eier 10 12 Eingabe von koordmaten nen 10 1 10 7 10 8 10 9 A2 4 Eingabegrenzen ua ei ee 2 3 2 4 4 5 4 8 Saloa E Ap EEANN ELEN E eine 3 2 Einzelpunktausgleichung EE 5 17 5 18 Gelle S EE A1 2 EIN CH A1 2 EE E 3 7 3 8 3 9 4 7 4 12 11 15 11 24 A2 4 A4 10 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 2 Indexverzeichnis Fehleranzelge EE 11 9 11 10 A4 8 Fehlermeldungen Rain 7 27 A4 8 Fernr hreinsielling kei ee 3 1 A5 12 FIEEINITIALISIEREN 00e0n0 anna nennen nahnahunhnnnhennenhunann eher 8 2 8 11 8 18 Elei 5 1 5 23 5 24 5 25 11 23 A5 12 Placheneckpinkle ans een 5 23 11 23 Formielsammlungesssisae Sets EE A1 1 Freie Stationlerung eege 3 8 5 1 5 17 7 27 F nklionstasten eisen 1 1 1 15 1 17 2 1 3 7 4 7 11 21 Geradenschnitte tee Eet dee et 7 17 7 18 7 19 7 20 Graphikunterst tzung EE 7 22 7 24 Gr nda fga ben er a ie 7 5 7 7 7 17 Elie EE al EE EE 4 3 andeinga el 4 3 8 18 e lge LE 1 15 2 1 2 2 2 8
58. 3 Verbesserungen werden auf Null gesetzt Abspeichern ohne Winkel Richtungen MEN Verlassen des Men s alter Wert bleibt erhalten R cksprung zum rufenden Programmteil U Fehlerfall berschreitet die Korrektur den Betrag von 2 40 bzw 49 5 moon wird keine neue Verbesserung berechnet und ein akustisches Signal als Warnung ert nt EHLERF SBKENZWERT LEEERS SCHRITTEH WEITER MIT EELIEEIGER TASTE Abb 8 7 Fehlermeldung MEN Verlassen der Fehleranzeige Weiter mit Eingabe und Me men Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Justieren Vorbereiten 8 5 8 3 Kompensator Q Zweck Im gleichen Ma e wie eine Spielpunktbestimmung bei der Alhidadenlibelle sinnvoll ist erfordert der Kompensator im Rec Elta eine regelm ige berpr fung durch eine Spielpunktbestimmung Dies mu besonders vor pr zisen H henmessungen in dem Programm KOMPENSATOR durchgef hrt werden Die Rec Elta verf gen ber einen Zweiachskompensator O Wahl des Eingangsmen s Die Spielpunktbestimmung des Kompensators kann mit der Option KOMPENSATOR berpr ft werden Nach Dr cken der Taste 2 Abb 8 1 wird automatisch das Eingangsmen aufgerufen s Abb 8 8 das die Komponenten des Spielpunktes in Zielachsrichtung SZ und in Kippachsrichtung SK anzeigt JUSTIEREH Konmren sastor START EHTER Abb 8 8 Eingangsmen Spielpunktbestimmung und Horizontierung LI Spielpunktbestimmung Durch eine Horizontierung des Rec Elta mit der Libelle err
59. 997 Messen 4 2 Eingangsmen U Aufbau des Men s MESSEH KEGISTRIERUHNG Abb 4 5 Eingangsmen Zeile 1 Zeile 2 Zeile 3 werden Zeile 4 Taste Grd Bat Set FCT 2 FCT 3 FCT 8 Hz DHZ EHzh 4 3 UN Vie Uh EHTER Start INTERH Inverse Darstellung der Dialogzeile mit Name des Programms MESSEN mit den Me modes Starten des Programms ENT Registrierstatus intern oder extern Handeingabe falls gesetzt Anzeige des Ma stabes und der Projektionsreduktion mit denen die folgenden Streckenmessungen durch gef hrt Softkeys Funktion Grundzustand wesentlicher Instrumentenparameter Batteriekapazit t Setzen einer gew nschten Richtung U Anzeige und Speicherung des Grundzustandes Grd Dokumentation des Instrumentenzustandes zum Zeitpunkt der Messung damit ist eine Beurteilung der Messung auch nachtr glich noch m glich Mit diesem Softkey werden Parameter in einer Liste zusammengefa t die in mehreren Men s bestimmt oder eingegeben wurden s Abb 4 6 Abb 4 6 Grundzustand U Eingabeparameter s auch EINGABE und Abk rzungen Rec Elta C CM CMS e Instrumentenh he ih e Reflektorh he Tafelh he th e Temperatur C e Luftdruck P e Ma stab M e Additionskonstante A e Projektionsreduktion PR Februar 1997 4 4 Messen Instrumentenfehler s auch JUSTIERUNG e Indexfehler i e Ziellinienfehler c e Lage des Kompensatorspielpunktes in Richtung
60. A gt A Mit Softkey A gt A wechselt die Anzeige auf Abb 10 19 zur Auswahl der Anfangs und Endadresse STREICHEH WAHL ENDADRESSE EHTEF Abb 10 19 Auswahl ahh Auswahl von Anfangs und Endadresse ENT Best tigen der Auswahl Sprung ins Eingabemen s Abb 10 20 MEN Sprung zum Streichen s Abb 10 24 STREICHEN ANF HNG S ACRESZE 1 EINGAEE C ENDACDRESZE EL ITER Abb 10 20 Eingabe der Adresse Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Editor 10 11 MEN R cksetzen auf alte Werte ENT Best tigen der Eingabe und Sprung zur Auswahl s Abb 10 19 Wiederholen des Vorganges f r die Endadresse MEN Sprung zu Streichen s Abb 10 24 U Softkey P gt P Mit Softkey P gt P k nnen die Adressen ab einer bestimmten Punktnummer bis zu einer bestimmten Punktnummer gestrichen werden Sind die Punktnummern mehrfach vorhanden k nnen die richtigen programmgesteuert ausgew hlt werden ee FUNKT HR i LACH w ll ZS Abb 10 21 Eingabe 1 Punktnummer MEN Kurze Anzeige NICHTS GESTRICHEN Sprung zur Auswahl von Datenzeilen s Abb 10 16 ENT Start der Suche und Anzeige folgender Abfrage 2 521h WEITERSUCHEN 7 Abb 10 22 Weitersuchen JA Suche wird fortgesetzt NEIN Eingabe 2 Punkt Nr s Abb 10 23 FUHNKT HE D 14 Be Abb 10 23 Eingabe 2 Punktnummer MEN Kurze Anzeige NICHTS GESTRICHEN Sprung zur Auswahl von Datenzeilen s Abb 10 16 ENT Sprung nach 10 22 Wei
61. AFRHIERUNG LOESCHEN 7 Abb 8 25 L schen einer Markierung NEIN Neue Anzeige der entsprechenden Markierung JA Streichen der Markierung wechseln auf Abb 8 26 HARK IERUHG WAHL t ENTER Abb 8 26 Markierung gel scht gt Wird die Markierung nicht neu belegt erscheint diese Anzeige solange wie die Cursortasten bet tigt werden ENTER Belegung der gel schten Markierung mit der Standardmarkierung als Vorgabe f r die eigene Eingabe Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Justieren Vorbereiten 8 17 8 7 4 Dezimalstellen Q Zweck Es besteht die M glichkeit die Anzahl der Nachkommastellen f r die Winkel und Streckenmessung einzustellen Q Anwahl des Modes Aufruf der Option DEZIMALSTELLEN im Mode SETZEN mit Zifferntaste 2 s Abb 8 27 LHZ a A DEZ e WAHL r ENTER Abb 8 27 Mode Dezimalstellen UI Wahl von Winkel oder Strecke Auswahl der Nachkommastellen f r Winkel oder Strecke mit den Cursortasten bh nach oben und X nach unten MEN Sprung ins Programm SETZEN ENT Auswahl des Modes CO nderung WINEEL Li HZ al A DEZ STELLEN HEHDEFN We EH TER Abb 8 28 Auswahl des Modes Mit den Cursortasten 4 nach oben und Y nach unten k nnen im Winkelmode 3 5 und im Streckenmode 2 4 Nachkommastellen gesetzt werden s Abb 8 28 DEZ STELLEN STRECHEEH ToOsEsHN BENDEFN ENTER Abb 8 29 Eingabe ENT bernahme der nderung T Abschlu der nd
62. ATENTRANSFER mit der Zifferntaste 7 gleichzeitig Wechsel zum Wahlmen Abb 9 1 TRANSFER INTERFALE 1 DRUCH INTERFACLE ZS CObiPei REGISTRIERUNG L Abb 9 1 Wahlmen DATENTRANSFER Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Datentransfer 9 3 9 2 Vorbereitung zum Datentransfer Vor der Daten bertragung mu das Peripherieger t an das Rec Elta ange schlossen und vorbereitet werden Das bedeutet bei passiver Peripherie z B Drucker die Einstellung der gleichen bertragungsparameter Papiervorschub usw Bei aktiver Peripherie z B PC ist das Daten bertragungsprogramm aufzu rufen und zu starten 9 3 Wahl und Aufruf der Schnittstelle INTERFACE 1 2 Zweck Es k nnen die Schnittstellen INTERFACE 1 und INTERFACE 2 durch Einstellen der bertragungsparametern vordefiniert und zur der Daten bertragung zwischen dem internen Mem oder der PCMCIA Karte und der Peripherie aufgerufen werden O Aufruf der Schnittstellen INTERFACE 1 2 Die Handhabung der Schnittstellen ist identisch so da eine Beschreibung f r Interface 1 ausreichend ist Zweckm igerweise werden die Schnittstellen f r unterschiedliche Peripherie konfiguriert z B e Interface 1 Standardschnittstelle Drucker f r leitungsgesteuerte bertragung e Interface 2 Standardschnittstelle Computer f r softwaregesteuerte bertragung Aufruf der Schnittstelle mit Zifferntaste 1 interface 1 oder 2 Interface 2 in Abb 9 1 gleichzeitig Wechsel zur Abb
63. Ablauf einer Messung e ll Registriermode gespeichert Bei DAUER erfolgt dann wieder die Aufforderung MESSUNG R1 Wird die vorgegebene Toleranz TOL berschritten so erfolgt der Hinweis TOLERANZWERT UEBERSCHRITTEN WEITER MIT BELIEBIGER TASTE und die Messung ist mit Anzielen von R1 fortzusetzen L Beim Durchrollen der Me modi mit den Funktionstasten 7 und 8 bleibt der VERDECKTE PUNKT erhalten Ausnahme Hz V in welcher keine exzentrische Messung m glich ist Es wird jedoch in einem neuen Me mode grunds tzlich zur Messung von R1 aufgefordert Zur Beendigung der Messung des verdeckten Punktes wird der Softkey Eno gedr ckt U Registrierbeispiel e Me mode E Hz h R1 R2 To 1 000 m R2 P Tu 1 500 m TOL ds 0 003 m Registrierschalter RMR To 1 000 Tu 1 500 ds 0 003 Kennung 2 P S D 25 882 Hz 196 7976 V 89 2907 Refl R1 2 P S D 25 731 Hz 196 7976 V 91 7220 Refl R2 2 P S E 25 509 Hz 196 7976 h 1 840 Punkt P Die erste Registrierzeile dokumentiert die Parameter des Zwei Prismen Stabes Falls im Registrierschalter M gesetzt ist werden die Me daten D Hz V zu den Reflektoren R1 und R2 registriert Falls im Registrierschalter R gesetzt ist so werden die berechneten Daten des Punktes P im eingestellten Me mode registriert In die Spalten 22 27 der Punktidentifikationen f r Me und Rechendaten wird zur Kennzeichnung der Art der Messung 2 P S aufgenommen 3 6 3 Typ 3 D Ebene U Zweck Diese Funktion bie
64. Aufruf der Eingabemen s ist diese an sonsten nicht mehr zu sehen Die Eingabe einer Ziffer beschr nkt nicht die Eingabe der Information s Abb 8 24 GE Perl Es4een HARK IERUHG E TEETH a Ee Se EE Ee PFEFFER EH HTER Ki ve EEH E a va an m u Era Abb 8 24 Eigene Markierung mit Numerierung Einschr nkungen Folgende Festlegungen schlie en sich aus e Punktnummernblock und Leerzeichen Leerzeichen in einem Punktnummerblock werden nach ENTER automatisch gel scht e Alphanumerische Zeichen im Punktnummernblock Alphanumerische Zeichen im Punktnummernblock schr nken den Bereich f r die Punktnummer ein T bernahme der Eingabe bzw der nderung Mit der ENT Taste kann die Eingabe oder nderung in die Liste der Markierungen bernommmen werden Der Ausstieg vor der bernahme ist wie in allen anderen Men s mit der MEN Taste m glich Rec Elta C CM CMS Februar 1997 8 16 Justieren Vorbereiten Taste Funktion ENTER Ausstieg aus Editor Modus bernahme der nderung Aufruf der Abb 8 22 Wahlmen zur Anwahl der n chsten Markierung MEN Ausstieg aus Editor Modus nderung wird nicht bernommen alte Markierung bleibt erhalten Weiter mit Abb 8 22 U L schen einer Markierung Nicht mehr ben tigte Markierungen k nnen mit dem Softkey Str gel scht werden Taste Funktion gt Ausw hlen der Markierung ENTER Aktivieren der Markierungseingabe Softkey Str Abb 8 23 wird angezeigt M
65. Berechnung von H hen bzw H henunterschieden sind Instrumenten und Reflektorh hen bzw Stand und Zielpunkth hen einzugeben e Zur Korrektur der Streckenmessung aufgrund der aktuellen atmosph rischen Bedingungen k nnen Temperatur und Luftdruck eingegeben und ber cksichtigt werden e Die Eingaben von Druck und Barometrischer H he sind gekoppelt die nderung eines Wertes ndert auch den anderen e Zur Korrektur der Streckenmessung k nnen Ma stab und Additions konstante eingegeben werden e Die PPM Korrektur ist eine additive Aussage f r den Ma stab parts per million im vermessungstechnischen Sprachgebrauch mm km e Die Eingaben von Ma stab und PPM Korrektur sind gekoppelt die nderung eines Wertes ndert auch den anderen Diese Parameter sind permanent im NV RAM non volatile gespeichert und gehen auch nach dem Abschalten des Rec Elta nicht verloren LI Anwahl des Programms e Aufruf direkt mit der INP Taste von jeder beliebigen Programmstelle e Anzeige des Wahlmen s mit den momentan im NV RAM gespeicherten Werten REFL I ESEM IHST E i 513m DRUCH A At E P En ADHD S EN KiK kOtro EAR HS EHTER HZ TE Le Sei FFH Abb 2 1 Wahlmen Programm EINGABE UI Wahl des zu ndernden Parameters Bewegung des Eingaberahmens mit den Cursortasten e zeilenweise nach links gt nach rechts e spaltenweise M nach oben W nach unten U Aktivierung der Eingabe Die richtige Wahl durch ENT best tig
66. C CM CMS Februar 1997 Spezial 6 7 Aufruf Funkt F 1 EHTER MESSEH WO WO RES BR IRCH E SS a KEN WO Abb 6 12 Auswahl der Punkte P1 u P2 ENT Best tigt die Auswahl U Ergebnismen Sind die Punkte P1 und P2 korrekt aufgerufen wird das Ergebnis angezeigt CH HZ STOTIOM EHTER HHH 1393 324 D m DD3672 159 5 336261 6064 Z 512 468 Abb 6 13 Ergebnismen Abstand Punkt Gerade Dabei bedeuten Zeile 2 Lokale Koordinate y und x des zweiten Geradenpunktes bezogen auf die Achse P1 P2 Zeile 3 Gro koordinaten Y X und Z des Standpunktes im bergeordnetem Koordinatensystem ENT Das Ergebnis wird abgespeichert Weiter mit Messung seitw rts liegender Punkte Sind beide Punkte identisch erscheint eine entsprechende Anzeige s Abb 6 9 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 6 8 Spezial 6 3 Mode Spannma e U Zweck Entfernungs und Winkelmessung von einem Standpunkt zu zwei Punkten liefert als Spannma die Schr gentfernung D Horizontalentfernung E und den H henunterschied h zwischen e angezieltem und erstem Punkt Softkey 1 P e aufeinanderfolgenden Punkten Softkey P P U Anwahl des Modes Aufruf des Modes Spannma e mit Zifferntaste 2 im Programm SPEZIAL s Abb 6 1 automatischer Wechsel zum Eingangsmen dieses Me modes Abb 6 14 SPEZIAL Srannmass Start EHTER FEGISTRIERUNG IHTERH Mm Le Ba EP Le Geo EE Iesel IS WO WW DEE WW WW DEE BEE Abb 6 14 Eingangsmen Span
67. CM CMS Februar 1997 7 26 Anwendungsprogramme Als Abgleichmethode stehen 2 Verfahren zu Verf gung FOLY GSONZUGHBEGLEICH EZ HMEHUE HEN WIHHEL UND KOORD IHATENO IFFEREHZEH TRANSFORMATION FF A FF E Abb 7 79 Polygonzugabgleich 1 Klassisches Verfahren mit Abgleich der Winkel und streckenproportionaler Einteilung der Koordinatenabschlu fehler 2 Eine Zwei Punkte Transformation mit den Soll und Istkoordinaten des Anfang und Endpunktes Wird der Zug mit H he gemessen wird der H henabschlu fehler strecken proportional eingeteilt Die folgende Beschreibung bezieht sich auf einen klassischen Zug mit bekanntem Anfangs und Endpunkt und Richtungsan und abschlu 7 4 1 Start des Polygonzuges Eine Polygonzugsmessung wird durch Dr cken der Taste 6 im PC Koordinaten Men gestartet Es erscheint der Hinweis INITIALISIERUNG POLYGONZUG Ist bereits ein Zug vorhanden erscheint folgender Hinweis Soll der vorhandene Polgsonzus selosescht werden 7 JA NEIH Abb 7 80 Kontrolle f r vorhandenen Zug JA Erneute Warnung zum L schen der Marken im Datensatz f r Zuganfang und Zugende NEIN Marken werden nicht gel scht Ist ein Zug unterbrochen worden kann er an entsprechender Stelle fortgesetzt werden Vor Beginn der eigentlichen Messung wird automatisch ins Eingabemen gewechselt um die entsprechenden Daten f r ih th usw einzugeben REFL Lena TEE AHC E INGHEEHMEHI IST i 550m DRUCK
68. ENT automatische Anzielung des Prismas danach wieder Verfolgung 2 5 4 Statusanzeige Sensorikfunktionen Anzeige der eingestellten Funktionen f r automatische Zielung und Verfolgung im aktuellen Me mode Display Messung in Lage 1 Messung in Lage 1 2 Automatische Zielung EIN AUTO AUTO 1 2 Verfolgung EIN Pe gt Re 1 2 Im Falle automatische Zielung bzw Verfolgung AUS erscheint keine Statusanzeige Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Ablauf von Programmen 2 9 2 5 5 Suchparameter Anzeige und Setzen der Suchparameter ZUCHEN AUSZTIEG HEH BEREICH HS REH BEREICH Vu SR 8 ZUCHE Base START SUCHE WAHL he e MUSTER ZE E DREHEN L Se Abb 2 10 Setzen der Suchparameter BEREICH HZ 5 10 50 100 200 Fensterbreite BEREICHV 2 5 10 20 Fensterh he SUCHE RECHTS LINKS Suchrichtung bezogen auf aktuelle Fernrohrposition MUSTER T Suchmuster vertikal AU ERRNERE gt Suchmuster horizontal START SUCHE L st die Suche entsprechend den gesetzten Parametern aus Pe Kontinuierliches Drehen von Instrument oder Fernrohr in die angezeigte Richtung Stop des Drehens durch einen beliebigen Tastendruck MEN Verlassen des Men s ohne Aktion und R ckkehr ins Suchmen 2 5 6 Start Suche L st die Suche entsprechend den gesetzten Parametern aus e Wird ein Prisma gefunden so erfolgt ein R cksprung ins Me men und die automatische Anzielung oder Verfolgung wird fortgesetzt falls gew hlt e Wird kein Pr
69. Eichel LS SH a Ee DEn Se De Em Abb 3 16 Messen au erhalb der Ebene Rec Elta C CM CMS Februar 1997 3 14 Ablauf einer Messung Die Hinweise auf die 3 D E Messung in den Zeilen 2 und 3 lauten bei MODUS ABSTAND ZUR EBENE DTh und gesetzter Parallelebene z B D 5 462m Abstand Instrument zur Parallelebene Pa 2 000m Jede Messung wird mit Richtung und Strecke durchgef hrt und im eingestellten Me mode angezeigt Der Abstand des gemessenen Punktes zur gew hlten Ebene wird in Zeile 2 angezeigt D 0 002m der Me punkt liegt sehr nahe bei der Ebene D 1 852m der Me punkt liegt hinter der Ebene Das Umschalten f r MODUS und die Eingabe von PARALLEL ist weiterhin m glich Jeder Wechsel wird automatisch registriert Mit dem Mode DTh kann z B der Abstand einer parallelen Ebene zur Ursprungsebene bestimmt werden Dieser Abstand wird dann eingegeben Jetzt ist es m glich in der neuen Ebene mit Th weitere Punkte ber hrungslos zu messen Beim Durchrollen der Me modi mit den Funktionstasten 7 und 8 bleibt die 3 D EBENE erhalten Ausnahme Hz V Zur Beendigung der Messung der 3 D EBENE wird die Funktionstaste Eno gedr ckt U Registrierbeispiel e Me mode Y X Z Registrierschalter RMR 3 D E PUNKT 1 D 25 947 Hz 175 3879 V 92 2679 3 D E PUNKT 2 D 26 245 Hz 175 3879 V 87 7189 3 D E PUNKT 3 D 26 759 Hz 179 5905 V 87 7185 3 D E PUNKT 4 D 26 463 Hz 179 5902 v 92 1012 Falls die Registrierung gesetzt ist werden f
70. Februar 1997 Anhang Bezeichnung LAd Mk1 M P Ono Oon P A PE gt PE Pt Pt P gt P 1 gt P P gt P PI Rno R M R R RMR Set Spc Str Tab Tno Ton ZCd 32 12 D Rec Elta C CM CMS 2 5 Bedeutung Anzeige der letzten Adresse Nur letzte Adresse streichen oder bertragen Bl ttern in einer vordefinierten Tabelle mit Markierungen zur Unterst tzung der P l Eingabe Wechsel der Me modes f r die 3 D Ebene Objekth henmessung Setzen eines Punktnummernblocks Vergr ern der Punktnummer Verkleinern der Punktnummer Eine bestimmte Punktnummer streichen oder bertragen Suche im Speicher nach Punktnummer Weitersuchen Schalter f r Art der Spannma e Von Punktnummer i bis Punktnummer j streichen oder bertragen Suche im Speicher nach Zeilen mit einer bestimmten Teilpunkt identifikation Alle Zeilen mit bestimmter Teilpunktidentifikation streichen oder bertragen Schalter f r die Registrierung Setzen einer Hz Richtung Setzen eines Leerzeichens L schen von Datenzeilen L schen der letzten Registrierung im Mem Setzen eines Tabulators Trackingmodus f r Streckenmessung Aufbringen einer zus tzlichen Codierung auf eine Reihe von Datenzeilen im Editor Aufruf der folgenden vorhergehenden Softkey Zeile Platzhalter Wildcard Februar 1997 3 6 Anhang A3 Technische Daten der Rec Elta Rec Elta 13 Rec Elta 15 Genauigkeit nach DIN 18723 Horizontalwinke
71. HAHDODEH IER TIGER TASTE Abb 2 7 Kontrollpunkt noch nicht gesetzt e Automatisches Drehen von Instrument und Fernrohr auf die gespeicherten Hz und V Winkelwerte e Optische Kontrolle ob die Anzielung des Kontrollpunktes noch in Ordnung ist e Bei Bedarf Ausl sen einer Winkelmessung zum Kontrollpunkt mit ENT und Bestimmung und Registrierung der Abweichungen MESSUNG IN Z LAGEN NEIN I De m ee el E NTR LLFT HESSEH ENTER _ Mi n E KEE dH 5 Gaza SRSEES Zu Abb 2 8 Anzeige der gemessenen Abweichungen e Verlassen dieses Programmteils und R ckkehr ins bergeordnete Men mit MEN Rec Elta C CM CMS Februar 1997 2 8 Ablauf von Programmen 2 5 Sensorikfunktionen Rec Elta CMS Nach Dr cken des Hardkeys erscheint das Sensorikmen ZENSORIE AUZSSTIEG HEH AUTOHM ZIELUNG ZRSIBE HES IN SZ LAGEN SIE 8 ZSUCHFARAMETER B JERFOLGUNG BEI IT START SUCHE E KOMFENSATOR me Lass Abb 2 9 Sensorikmen MEN Verlassen des Men s und R ckkehr ins rufende Me men die gesetzten Sensorikparameter sind aktiv 2 5 1 Automatische Zielung AUS EIN AUS Optische Zielung und manuelle Einstellung EIN Automatische Zielung und Einstellung in einer Lage oder in beiden Lagen falls gesetzt 2 5 2 Messung in 2 Lagen AUS EIN AUS Messung in Lage 1 oder Lage 2 EIN Messung in beiden Lagen mit Mittelbildung 2 5 3 Verfolgung AUS EIN AUS Keine Verfolgung des Prismas EIN Verfolgung des Prismas in Lage 1 nach
72. HT 1 Abb 7 67 Anzeige der Graphik des gew hlten Falles MEN R ckkehr ins Men der Geradenschnitte Eingabe der Punkte P1 und P2 der Geraden 1 sowie des Punktes P3 wie im Normalfall Berechnung des Lotfu punktes von P3 aus gesehen auf der Geraden 1 und Anzeige als Schnittpunktskoordinaten YS und YS Anzeige der Strecken der Geradenpunkte 1 bis 3 zum Schnittpunkt s Eingabe m glichkeit der Punktidentifikation und Speicherung Die Gerade 1 wird angehalten der Punkt P3 kann neu gew hlt werden U Senkrechte Geraden durch 2 Punkte Senkrechte Geraden OECHSTE EINGREE BE EITER MIT EHT 1 Abb 7 68 Anzeige der Graphik des gew hlten Falles MEN R ckkehr ins Men der Geradenschnitte Eingabe der Punkte P1 und P2 der Geraden 1 sowie der Punkte P3 und P4 der Geraden 2 wie im Normalfall Aufruf des Punktes P11 des Lotes zur Geraden 1 Aufruf des Punktes P33 des Lotes zur Geraden 2 Anzeige des berechneten Schnittpunktes der Lote Eingabem glichkeit der Punk tidentifikation und Speicherung Die Gerade 1 wird angehalten die Gerade 2 und die Punkte f r die Lote k nnen neu gew hlt werden Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Anwendungsprogramme 7 21 7 3 2 Bogenschnitte EOGEHNSCHNITTE AUSZSSTIEGs HEH HREIS HREIS HREIS FAR HEST KHREIS GERADE KREIS SEHNKR FHT KHR FAR FHET La Abb 7 69 Aufruf des gew nschten Programmteils MEN Ende und R ckkehr ins Men der Schnittberechnungen Die Eingabe
73. IT Die Erstmessung wird mit den Mittelwerten berschrieben und in die Pl an der Stelle 27 M eingef gt Als Nachweis f r die Doppelmessung werden PI dY dX dZ an Stelle der Zweitmessung registriert e Funktionstaste USG Anzeige und Eingabe der unteren Suchgrenze ab der das Projekt durchgesucht wird normalerweise Adresse 1 e Funktionstaste 4 Fortsetzung der Punktsuche Rec Elta C CM CMS Februar 1997 5 12 Koordinaten 5 4 Absteckung U Zweck Suche oder Absteckung von koordinierten Punkten Voraussetzung f r das Abstecken nach Koordinaten ist eine Stationierung auf bekanntem oder unbekanntem Standpunkt sowie die Speicherung der Koordinaten der abzusteckenden Punkte im internen Speicher Nach Eingabe in den Speicher oder dem Aufrufen des abzusteckenden Punktes aus dem Speicher und der Messung zum N herungspunkt zeigt das Rec Elta als Ergebnis die L ngsabweichung d Querabweichung dq Winkel dR auf N herungspunkt zum Sollpunkt radiale Abweichung dr sowie die Koordinatenabweichungen dx dy und dz an A 0 P o P Sollpunkt SS N N herungspunkt dq Gett N gegeben Y X s Y X P berechnet ES Aler gemessen D A V s n berechnet dl da dr p n Station Abb 5 24 Absteckung Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Koordinaten 5 13 U Anwahl des Modes Aufruf des Modes Absteckung mit Zifferntaste 7 im Programm KOORDINATEN s Abb 5 25 automatischer Wechsel zum E
74. JA Messung in beiden Fernrohrlagen und Mittelbildung AUZG LAGE AAF a EK 1 SE EH ee sl Abb 2 5 Messung in Ausgangslage Ablauf e Grob und Feinanzielung in Lage 1 Ausl sen der Messung mit ENT Automatisches Anfahren des Zieles in Lage 2 Feinanzielung in dieser Lage Ausl sen der Messung mit ENT Berechnung und Speicherung der Mittelwerte bezogen auf die Lage 1 Automatisches R ckdrehen auf die Lage 1 Wird die Messung in Lage 1 oder Lage 2 durch MEN abgebrochen so dreht das Instrument automatisch in die Ausgangslage zur ck Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Ablauf von Programmen 2 7 2 4 2 2 Kontrollpunkt setzen HESSZSUNG IH 2 LAGEN NEIN HOTOR DATEH KHONTR LLFT FRUEFEH WAHL t gt ENTER EOHTEOLLFT S gt ETZEH i TH Abb 2 6 Kontrollpunkt setzen Messung eines Kontrollpunktes zur Definition und berpr fung der Orientierung e Anzielung eines gut sichtbaren Zieles e Ausl sen einer Winkelmessung mit ENT Speicherung und Registrierung der Me werte Hz V e R cksprung in das bergeordnete Me men Die Hz und V Werte dieses Kontrollpunktes bleiben erhalten solange das Instrument eingeschaltet ist bis eine neue Stationierung durchgef hrt oder der Kontrollpunkt neu gesetzt wird 2 4 2 3 Kontrollpunkt pr fen Diese Funktion ist nur wirksam wenn zuvor ein Kontrollpunkt gesetzt worden ist ME S SUNG IN SZ LAGEN HEIN HOTOR EHATEH FK HTR LLFT FR UEFEH WOHL BH 74 SHTRBRELLFUNFT NICHT VYOR
75. Koordinaten 5 23 5 6 Fl che U Zweck Berechnung von Fl chen aus Koordinaten Die Koordinaten k nnen durch Messung mit dem Tachymeter bestimmt manuell eingegeben oder per Datentransfer auf die PCMCIA Karte oder in das MEM bertragen worden sein Der Aufruf der Koordinaten mu in einem einheitlichen Drehsinn erfolgen Der erste Punkt mu nicht nochmals eingegeben werden U Anwahl des Modes Aufruf des Modes Fl che mit der Zifferntaste 8 im Programm KOORDINATEN Wechsel zum Eingangsmen dieses Berechnungsmodes KOORDb Flseche offline Start EHTER I Iesel IECH I a a U WO Abb 5 46 Eingangsmen Fl che ENT Sprung zur Eingabe der Fl chenbezeichnung Einssbe Flaechenbezeichnuns EHTER Eist 45r O O x KG EH NH EN EF WO si WO Tel BE Abb 5 47 Eingabe einer Fl chenbezeichnung Mit dem Softkey SFI kann eine bekannte Sollfl che eingegeben werden Das Ergebnis der Berechnung wird dann mit der eingegeben Sollfl che verglichen Die Eingabe ist optional ENT Sprung ins Aufrufmen der Fl cheneckpunkte LI Aufruf der Fl cheneckpunkte FIT La ES IRCH ER ESCH EH ER E Abb 5 48 Aufruf der Fl cheneckpunkte Rec Elta C CM CMS Februar 1997 5 24 Koordinaten Dabei bedeuten Taste Funktion FCT 1 Softkey FL Start der Fl chenberechnung FCT 3 Softkey INP Manuelle Eingabe der Koordinaten FCT 5 Softkey LAd Aufruf der letzten Adresse FCT 6 Softkey Ad Aufruf nach Adresse FCT 7 Softk
76. LASH U Schnittstelle e RS232C V24 Schnittstelle 1 2 Das Rec Elta 13C und 15C 1 2 1 Allgemeine Instrumentenbeschreibung Die Rec Elta 13C6 15C Instrumente basieren auf den bekannten Rec Elta 13 14 15 Tachymetern und weisen somit alle Funktionen f r Messung Berechnung und Speicherung dieser Instrumente auf Die Rec EIta 13C 15C sind gegen ber den Standardinstrumenten um einen internen DOS kompatiblen PC erweitert welcher zudem eine Einsteckm glichkeit f r eine handels bliche PCMCIA Speicherkarte aufweist Dieser interne PC erlaubt es das Programmangebot des Instruments betr chtlich zu erweitern und flexibel in Art und Umfang zu gestalten So werden von Carl Zeiss in der Standardversion eine Reihe zus tzlicher Programme ausgeliefert Ebenso sind optionelle Programme m glich Der interne PC bietet aber auch dem programmiererfahrenen Anwender selber die M glichkeit eigene Programme unter dem Betriebssystem DOS und in einer auf einem PC lauff higen und kompilierbaren Hochsprache wie Turbo Pascal C oder Basic zu erstellen 1 2 2 Datenschnittstellen Die PCMCIA Speicherkarte wird als Datenspeicher und zus tzlicher Programmspeicher verwendet Die Daten k nnen dabei f r bis zu 99 verschiedene Projekte fileweise abgelegt werden Die Bearbeitung eines Projekts kann unterbrochen und zu einem sp teren Zeitpunkt wieder aufgenommen werden wobei zwischenzeitlich auch ein anderes Projekt in Angriff genommen werden kann Der Austa
77. M CMS Februar 1997 6 14 Anhang A6 2 Bedienungshinweise f r externe Stromversorgung ber Autobatterie Die externe Stromversorgung f r Rec Elta besteht aus einem DC DC Konverter mobiler Poweradapter CPA 20 WR 05 der die Autobatteriespannung von 12V auf 5 6V wandelt Der Zigarettenanz nder Stecker ist ein Normstecker der in bliche Zigarettenanz nder im Kfz pa t Am anderen Ende ist ein 8 poliger Rundstecker zum Anschlu an ein Rec Elta U Sicherung Der Konverter ist prim rseitig mit einer Sicherung 5A T Tr ge abgesichert Die Sicherung befindet sich im Zigarettenanz nder Stecker und ist durch einfaches Abschrauben der Spitze zu finden Die Spitze des Zigarettenanz nder Steckers ist der Pluspol die seitlichen Kontakte m ssen mit dem Minuspol Kraftfahrzeug Masse verbunden sein Der Konverter ist verpolungssicher Um Sch den sicher zu vermeiden sollte die Polung am Kfz jedoch vorher berpr ft werden Zubeh r Bei Verwendung des Konverters sind die Akkupacks am Rec Elta C durch ein Batterieausgleichsgewicht Nr 708186 9500 zu ersetzen Die Kabell nge des DC DC Konverter betr gt insgesamt 1 6m Da diese Kabell nge blicherweise nicht ausreicht um eine Verbindung zwischen Zigarettenanz nder im Auto und der Buchse am Elta herzustellen ohne die Messung zu behindern bietet ZEISS zwei zus tzliche Kabel an 1 Kombiniertes Strom Datenanschlu kabelf r Elta 70 81 77 9350 mit e 8 poli
78. M CMS Februar 1997 7 34 Anwendungsprogramme 7 5 Trassieren U Zweck Der Programmteil BOGENHAUPTPKTE erlaubt nach Vorgabe von beliebigen Kreisparametern die Berechnung der brigen Bogenhauptpunkte und elemente sobald dies geometrisch m glich ist Er ist somit eine sehr flexibel einsetzbare Hilfe bei der Kreisbogenberechnung Die Programmteile KREIS GERADE KLOTOIDE und EILINIE erm glichen eine Trassierungsberechnung auf dem jeweiligen gew hlten Element Voraussetzung hierf r sind die Hauptpunkte Bogenanfang und Bogenende sowie die weiteren bestimmenden Parameter des Elements Die Stationierungsberechnung ist wahlweise vorgebbar f r Einzelstationen oder f r ein Stationierungsintervall Berechnet werden die Lagekoordinaten der Achspunkte und der Punkte links und rechts der Trasse falls gew hlt Die berechneten Punkte k nnen unmittelbar f r weitere Berechnungen verwendet werden TRASSIEREH AUZSTIEG HEH E IGEHHAUFTFHETE GERADE EREIS 8 HL T IDE IT EILIHIE L_ Abb 7 106 Men Trassieren 7 5 1 Bogenhauptpunkte Die Eingabe und Berechnung der Bogenhauptpunkte ist graphikunterst tzt osenhaurtreunkte e T Tansentenschnittrunkt A Anfans S 5cheitel E sEnde M Mittelrunkt e HT ET Tansentenlsense SH Ff Hoehe Tsch Abstand HE Sehne Fekadius Abb 7 108 Bogenelemente ENT Best tigung der Graphikhilfe FUNFHTAUFRUFs 21 41 Abb 7 109 Eingabe der Bogenhauptpunkte Rec Elta C CM CMS Februar 1997
79. NT Beendet die Eingabe 4588 FF um Ce GE I EHTER Abb 10 14 Eingabemen Koordinaten Q Abschlu der Eingaben MEN Abschlu der Eingaben im Wahlmen s Abb 10 12 Wechsel zur Abb 10 15 mit der Entscheidung ber die Registrierung der Daten JA Anzeige der Adresse der gespeicherten Daten und Wechsel zum Eingabe wahlmen des n chsten Datensatzes s Abb 10 12 Die Eingaben des letzten Datensatzes werden vorgehalten und brauchen nur editiert zu werden NEIN Wechsel zur Anzeige im EDITOR s Abb 10 1 1 ECATEHSATZ REGISTRIEREN 7 Abb 10 15 Datenregistrierung Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Editor 10 9 10 6 nderung von Datenzeilen Q Zweck nderung von fehlerhaften Punktidentifikationen oder Koordinaten Bei allen anderen Zeilen kann nur im Bereich der P I ge ndert werden Die weiteren Eingabefelder sind zur Eingabe gesperrt UI Wahl der zu ndernden Zeile Aufruf der zu ndernden Zeile mit den Cusortasten oder den Softkeys LAd Ad Pt oder PI Die zu ndernde Zeile steht in Zeile 2 der Anzeige Aufruf der Editierroutine mit dem Softkey Edt Wechsel zur Anzeige Abb 10 11 In die P I wird in die Spalten 24 27 zur Kennzeichnung der nderung EDT eingetragen Die Durchf hrung der nderung entspricht der Eingabe von Koordinatenzeilen U Besonderheiten Bei der nderung der P I sind die Softkeys Ino und Inf nicht aktiv ENT Ubernahme des Datensatzes unter der alten Adres
80. Nachstellbar ist auch die Reibung in den Beingelenken an den 6 Imbusschrauben unmittelbar unter den Achsen Wird das aufgestellte Stativ am Kopf hochgehoben sollen die Beine langsam zusammenklappen U Dreifu Zur Ausr stung geh rt der Dreifu ED oder EW Sie unterscheiden sich nur in der Zwangszentrierung DIN Steckbuchse ED bzw Wild Zwangszentrieraufnahme EW Die Fu schrauben sind selbstnachstellend regulieren ist nicht notwendig Die Dosenlibelle kann an 2 Kreuzlochschrauben nachjustiert werden siehe Abschnitt 3 4 U Reflektoren Die Reflektoren zur Entfernungsmessung sind in einem Baukastensystem konstruiert U Prismenstab Der Prismenstab zur Aufstellung von kippbaren Reflektoren besitzt einen Wechselanschlu Das 5 8 Zoll Gewindest ck oben am Ausziehstab mit Teilung kann ausgeschraubt und umgedreht wieder eingeschraubt werden Dann steht oben ein M 8 Gewinde zur Aufnahme eines einfachen Reflektors nicht neigbar Die Teilung zeigt in beiden F llen die H he des Prismas ber der Stabspitze Der Verl ngerungsstab wird zwischen den Ausziehstab und den Wechseleinsatz geschraubt Zur abgelesenen H he wird dann 1 Meter addiert Durch die abschraubbare Spitze des Prismenstabes besteht auch die M glichkeit einen Verl ngerungsstab unten am Prismenstab einzuf gen Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Anhang A 8 2 Bestellnummern U Stromversorgung 708155 708146 9901 708150 9912 13 708100 708157 9360 708
81. P1 und P2 der Geraden 1 sowie der Punkte P3 und P4 der Geraden 2 wie im Normalfall Hufruf FI i 3 Punkt Adr E ee z000 00A X 1506 opp Z IL RS IS A E EE SR E EC Abb 7 64 Aufruf des Punktes P11 der Parallelen zur Geraden 1 Aufruf des Punktes P33 der Parallelen zur Geraden 2 Anzeige des berechneten Schnittpunktes Eingabem glichkeit der Punktidenti fikation und Speicherung Die Gerade 1 wird angehalten die Gerade 2 und die Punkte f r die Parallelen k nnen neu gew hlt werden U Parallele Geraden mit Abstandsma en Farsll Ger SIS EA dE OECHSTE EIHGOEE S W1 EITER MIT EHT Abb 7 65 Anzeige der Graphik des gew hlten Falles MEN R ckkehr ins Men der Geradenschnitte Eingabe der Punkte P1 und P2 der Geraden 1 sowie der Punkte P3 und P4 der Geraden 2 wie im Normalfall OECHSTE EINGREE ETA REST MASS 100 Abb 7 66 Eingabe Parallelabstand ENT Eingabe des Abstandes a11 zur Geraden 1 2 ENT Eingabe des Abstandes a33 zur Geraden 3 4 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 7 20 Anwendungsprogramme Die Abstandsma e sind positiv einzugeben wenn sie von P1 P3 in Richtung P2 P4 gesehen rechts liegen Anzeige des berechneten Schnittpunktes Eingabem glichkeit der Punktidenti fikation und Speicherung Die Gerade 1 wird angehalten die Gerade 2 und die Abst nde f r die Parallelen k nnen neu gew hlt werden U Gerade mit Lot durch 3 Punkt Gerade mit Lot OECHSTE EIHGOEE BE EITER MIT E
82. Punktes gleichzeitig Wechsel zum Me men Abb 5 11 Sind Stand und Anschlu punkt identisch weist Abb 5 10 daraufhin ENT Fortsetzung der Messung Aufruf Anschlussrunkt EHTER Adr Ee 146 AHN CHLUSSFUHNFT STANGDFUNFRT er TASTE Abb 5 10 Identische Punkte Messung Anzielen des Reflektors auf dem Anschlu punkt und Ausl sen der Messung mit ENT Wechsel der Me modes DTh oder Th durch Dr cken des Softkeys DTh d h Anpassung an die Me m glichkeiten DTh Messung wird mit Entfernungsmesser und Theodolit durchgef hrt Messung mit MEN unterbrechen und Softkey auf Th schalten wenn versehentlich zum Zielpunkt ohne Prisma gemessen wurde Th Messung nur mit dem Theodolit m glich EHTER Abb 5 11 Me Bmen Rec Elta C CM CMS Februar 1997 5 6 Koordinaten U Ergebnis der Anschlu messungen Nach Abschlu der Anschlu messung werden in Zeile 1 die Abweichungen zwischen den gemessenen und den aus Koordinaten gerechneten Werten Abb 5 12 angezeigt Anzeige von e di L ngsabweichung wenn Messung mit DTh durchgef hrt wurde e dq Querabweichung bei einem Anschlu Bpunkt immer 0 000 e gz H henabweichung wenn Standpunkth he und H he des Anschlu punktes bekannt sind HA a KIEL pi E D HEWEICHUNG 214 MI zu GROSS NEUE MESSUNG HAECHZSTER ANSCHLUSSFUNKRT HUZGLEICHUNG L Abb 5 12 Ergebnismen F r die Weiterf hrung der Messung ist entscheidend ob der vorgegebe
83. Rec Elta GC CM CMS Computer Tachymeter Bedienungsanleitung Carl Zeiss Jena GmbH Geod tische Systeme 07740 Jena Tel 0 36 41 64 32 00 Fax 0 36 41 64 32 29 E Mail surveying zeiss de Einleitung E 1 Einleitung Dieses Handbuch beschreibt den Gebrauch der Elektronischen Tachymeter Rec Elta 13C 15C 13CM 13CMS von Carl Zeiss im folgenden Rec Elta C CM CMS genannt Auf die Unterschiede zwischen den Instrumenten wird im Text speziell hingewiesen Die einzelnen Kapitel behandeln folgende Themen Kapitel 1 Instrumentenbeschreibung e Hardware e Bedienelemente e Komponenten des Rec Elta Kapitel 2 Ablauf von Programmen e Programmstruktur und Benutzerf hrung e Motorik und Sensorikfunktionen im MeB ablauf U Kapitel 3 Ablauf einer Messung e berblick ber den Ablauf einer Messung U Kapitel 4 Messen Die unterschiedlichen Me modi Softkeyfunktionen Ergebnismen Registrierung U Kapitel 5 Koordinaten e Die unterschiedlichen Stationierungen e Aufnahme Polarpunkte e Absteckung e Fl chenberechnung Kapitel 6 Spezial e H henstationierung e Abstand Punkt Gerade e Spannma programme Kapitel 7 Anwendungsprogramme Projektmanagement Grundaufgaben und Transformationen Schnittberechnungen Polygonierung Trassieren Rec Elta C CM CMS Februar 1997 E 2 Einleitung Kapitel 8 Justieren Vorbereiten V Index Hz Kollimation Spielpunkt des Kompensators Kalibrieru
84. S 7 Fokussierung 9 Okular mit Dioptrieneinstellung 11 Alhidadenlibelle 13 akustischer Signalgeber 15 RS 232C V24 Schnittstelle bei C 17 Markierung der Kippachsh he 19 H henfeintrieb 21 Seitenfeintrieb 23 Gegengewicht 25 Dreifu anzugschraube 27 Sendeobjektiv bei CMS 29 Verschlu klappe PCMCIA Karte 31 Grobtrieb V 33 Grobtrieb Hz Rec Elta C CM CMS 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 Haltegriffbefestigung Justierschraube f r den Entfernungsmesser Ringkappe ber Strichkreuz justierung Okularbefestigung Zielkollimator Bildschirm Tastatur Dreifu Optisches Lot H henklemme Seitenklemme Dreifu schraube Sensorikaufsatzteil bei CMS Empfangsobjektiv bei CMS Verriegelung PCMCIA Karte Feintrieb V Feintrieb Hz Februar 1997 1 8 Instrumentenbeschreibung 1 5 1 Hauptbedienseite Rec Elta C OO H u 13 15 Abb 1 1 Hauptbedienseite Rec Elta C Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Instrumentenbeschreibung 1 5 2 R ckseite Rec Elta C 17 19 20 21 22 Abb 1 2 R ckseite Rec Elta C Rec Elta C CM CMS 18 23 24 25 Februar 1997 1 10 Instrumentenbeschreibung 1 5 3 Bedienseite Rec Elta CM CMS 28 27 26 29 30 31 32 33 34 Abb 1 3 Bedienseite Rec Elta CM CMS Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Instrumentenbeschreibung 1 11 1 6 Komponenten des Rec Elta 1
85. SEdh F AT EE ADKO o Goor POP HE 4zim ELTER MSTE L Gooooe FPH o Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Anwendungsprogramme 1 21 Abb 7 81 Eingabemen MEN Best tigen der Eingabe und Sprung ins Wahlmen f r den Anfangspunkt ZSTATIONIERUNG AUF FF A ENDE FZ HEH EEHRAHNTER FUNET MIT RICHTUNGEN FREIE ZSTATI NIERUNG IT EE FUMFHT OHNE RICHT Abb 7 82 Auswahl Anfangspunkt Dabei bedeuten e Bekannter Punkt mit Richtungen Koordinaten des Standpunktes sind bekannt Richtungsanschlu ber Koordinaten oder Eingabe eines Azimuts siehe Kapitel 6 2 Stationierung auf bekanntem Punkt e Freie Stationierung Die Koordinaten des Standpunktes sind unbekannt und werde durch Messung zu bekannten Punkten berechnet siehe Kapitel 6 5 Freie Stationierung e Beliebiger Punkt ohne Richtungen Es kann ein beliebiger Punkt eingegeben werden es ist kein Richtungs anschlu m glich Nach erfolgreicher Stationierung wird zur Messung des Vorblicks gewechselt Worblick 1 FFH PF i1 Ende MEH Anfanssrekt Abb 7 83 Vorblick zum ersten PP Es mu die Reflektorh he bei Messung mit H he und eine neue Punktnummer eingegeben werden ansonsten erfolgt eine Fehlermeldung efl Tafelhoehe fehlt unktidentifikstion ist zu aendern Abb 7 84 Fehlermeldungen Die richtige Reflektorh he wird mit Softkey RfH eingegeben t orhoehe e oder Bestaetisuns EHT An rei 1 6 Abb 7 85 Eingabe Reflektorh he Messu
86. Schnittstellenbeschreibung 11 25 11 8 Datentransferprogramme von Carl Zeiss F r einige Rechnertypen sind Datentransferprogramme von Carl Zeiss verf gbar Rechner Name Sprache Bestellnummer DOS komp PC RECPCD deutsch 708044 RECPCE englisch 708045 Siemens MX Serie CZMX deutsch 708058 VAX MicroVAX REC500VAX englisch 708059 Aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte der g ltigen Preisliste Rec Elta C CM CMS Februar 1997 11 26 Schnittstellenbeschreibung 11 9 Der Anschlu an B rosoftware Nach der Daten bertragung stehen die Daten der Feldaufnahme in einem ASCII File auf dem Rechner im B ro z B einem PC zur Verf gung Ein allgemein akzeptiertes Datenaustauschformat wie z B das DXF Format zwischen CAD Systemen oder das RINEX Format in der GPS Welt ist f r Feldme systeme noch nicht verf gbar 1 d R m ssen also die Daten vom Format des Herstellers hier z B das Rec 500 oder das Rec E Format in das entsprechende interne Format konvertiert werden Diesen Schritt haben die f hrenden Softwareh user national und international meist vollzogen Von Carl Zeiss wird f r diesen Fall das Programm CZCONVD EXE angeboten welches zwischen den Zeiss Formaten konvertiert In externen Umsetzprogrammen werden in der Regel 2 Schritte vorgenommen 1 Aus den Datens tzen werden nur die Informationen herausgefiltert die f r die jeweilige Weiterverarbeitung von Interesse sind 2 Die herausgesuchten Informationen werden
87. Sprung ins Hauptmen alte Stationierung bleibt erhalten Rec Elta C CM CMS Februar 1997 5 22 Koordinaten U Registrierung Abspeicherung abh ngig vom gew hlten Softkey Softkey RMR speichert sowohl Me als auch Rechenwerte ab 1 Me werte D Hz V direkt nach der Messung Die f r die H henberechnung verwendeten Messungen werden in einem seperaten Block noch einmal gespeichert Falls hier wieder Messungen gestrichen oder zus tzliche Messungen gemacht werden ist durch diese Ma nahme eine eindeutige Zuordnung von Messung und Berechnung erm glicht 2 Rechenwerte di dq dr dz dl da dr nach Orientierungsberechnung dz nach H henberechnung 3 Koordinaten X Y Z des Anschlu punktes Ma stab M und H hen ih Instrumten und th Reflektor Softkey R R speichert Punkte 2 bis 4 Softkey R M speichert Punkte 1 3 bis 4 3 und 4 werden immer gespeichert auch bei Rno Nach dieser Lagestationierung wird der Horizontalkreis des Instruments um den Orientierungswinkel Omega verdreht soda jetzt unter Hz Richtungswinkel angezeigt werden Wird w hrend der Stationierung die Messung mit MEN abgebrochen mu dies zur Sicherheit best tigt werden Eine abgebrochene Stationierung kann nicht mehr aufgenommen werden Frosramm verlassen SINb SIE SICHER 3 Abb 5 45 Abbruch der Messung JA Sprung ins Koordinatenmen NEIN Weiterf hrung der Stationierung Rec Elta C CM CMS Februar 1997
88. Stand des Zuges betrachtet werden Anwahl siehe Abb 98 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 7 32 Anwendungsprogramme d ee 4022576 134 z EL397247 550 Z SD 50B 1 656 Lu 1 668 Blaettern mit dart Ende MEH Abb 7 98 Stand Polygonzug MY Auswahl der Standpunkte bzw Me daten gt Wechsel zwischen den Datenbl cken 157 558 Hz 1365 1506 FF A h H 0z 157 570 Hz 336 1580 FF 1 hi H 0z 123 660 Hz 115 6060 PFP 1 h H Hl Hz 315 6066 PP 2 Abb 7 99 Me daten Es sind jeweils dargestellt die gemittelten reduzierten und orientierten Me daten f r R ckblick und Vorblick 7 4 4 Abschlu des Polygonzuges Nach der Vorblickmessung zum Abschlu punkt des Polygonzuges erfolgt mit ABSCHLUSS PZ s Abb 6 4 11 die Wahl der Art der Abschlu messung ET AJF FF E EHDE FZ HEH EEK FET MIT RICHTUNGEH 8 EEK FET HNE RICHTUNGEN E FREIE ZSTATIONIERUNG OHHE ABSCHL Le Le Abb 7 100 Abschlu messung Die Stationierungsarten BEK PKT MIT RICHTUNGEN und FREIE STATIONIERUNG entsprechen denen der Stationierung auf dem Anfangspunkt Das Verfahren BEK PKT OHNE RICHTUNGEN endet mit Koordinatenabschlu ohne Richtungs abschlu OHNE ABSCHL bedeutet da der Zug frei endet wobei der letzte Polygonpunkt wahlweise besetzt werden kann oder frei bleibt Im folgenden Beispiel wurde Bekannter Punkt mit Richtungen gew hlt Nach erfolgter Stationiercung auf dem Abschlu punkt wird zur R ckblickmessung zum letzten P
89. TTE GERFRHDEHNSCHNITTE EOGEHSCHHITTE DOKUMENTATION JA Lm Abb 7 57 Schnittberechnungen bersicht Aufruf der Geradenschnitte Aufruf der Bogenschnitte Dokumentation der Ausgangswerte f r Geraden und Bogenschnitte JA oder NEIN MEN R ckkehr ins Men der PC Koordinatenprogramme 7 3 1 Geradenschnitte GERAQEHSZCHHITTE AUSZSSTIEGs HEH GER GER GER L T FHET FAR FAR FHETE SENKR FHKTE FAR FAR ABST ka Abb 7 58 Aufruf des gew nschten Programmteils MEN Ende und R ckkehr ins Men der Schnittberechnungen Jede Gerade wird bestimmt durch 2 koordinierte Punkte Sind nur 1 Punkt und der Richtungswinkel gegeben so ist zuvor ein Hilfspunkt als Polarpunkt zu rechnen Programm Grundaufgaben Die Eingabe ist in allen F llen unterst tzt durch eine Graphik des gew hlten Schnittes Dieses Bild kann jederzeit w hrend der Eingabe mit der Funktionstaste Bld aufgerufen werden U Normalfall Hor mslfsll OECHSTE EINGREE BE EITER MIT EHT 1 Abb 7 59 Graphische Unterst tzung Anzeige der Graphik des gew hlten Falles und Anzeige des ersten aufzurufenden Punktes P1 ENT Start der Berechnung MEN R ckkehr ins Men der Geradenschnitte Rec Elta C CM CMS Februar 1997 7 18 Anwendungsprogramme za Haa zZ et Fi N ET EET et E Abb 7 60 Aufruf des Punktes P1 ber Punktidentifikation oder Adresse Wirksame Funktionstasten Bid Aufruf der Graphik des gew hlten Schnittes Inp Eingabe
90. Zweck Das Programm KOORDINATEN erm glicht in f nf Teilprogrammen s Abb 5 1 die Bestimmung Anzeige und Registrierung von Koordinaten welche auf unterschiedliche Weise erzeugt werden wie Stationierungen auf bekanntem oder unbekanntem Punkt die Voraussetzung f r die Bestimmung von Polarpunkten Absteckungen oder Fl chenberechnungen ist Der Mode PC Programm ist in dieser Version nicht aktiv U Wahl der Me modes Wahl des Programms KOORDINATEN durch Zifferntaste 2 im Hauptmen Dadurch Wechsel zum Men Koordinatenmessung Abb 5 1 Die Modes sind direkt anw hlbar mit den Zifferntasten die ber die Markierungen L den Programmen zugeordnet sind KO RbIMNATEH OUISSIIEG E HEN ETAT AUF BER FET POL OPPUHNRTITE 8 FREIE STOT LO HESZ TECHUNG FC FROGRAHMH E FLAECHE L L Abb 5 1 Men der KOORDINATEN Programme Erl uterungen der Modes e Mode 1 Stationierung auf bekanntem Punkt Stationierung durch Messung zu bekannten Anschlu punkten max 20 bzw ber Orientierung mit gegebenem Azimut e Mode 2 Freie Stationierung Stationierung durch Messung zu bekannten Anschlu punkten max 20 bei unbekanntem Standpunkt e Mode 3 Polarpunkte Bestimmung von Koordinaten durch Messung von D Hz und V nach einer Stationierung e Mode 4 Absteckung Absteckung nach Koordinaten oder ber Azimut und Entfernung vorher ist eine Stationierung durchzuf hren e Mode 5 Fl che Berechnung eines Fl cheninhaltes aus Koordinate
91. al 6 5 U Messung zum ersten Geradenpunkt Anzielen des Reflektors des ersten Punktes und Ausl sen der Messung mit ENT Messuns Punkt Pl Adr E Funk EE Abb 6 7 Messung zum 1 Geradenpunkt Nach der Messung werden die Werte entsprechend der Einstellung des Softkeys 4 R M R R oder RMR registriert LI Messung zum zweiten Geradenpunkt Eingabe der Punktinformation in Zeile 2 f r den zweiten Punkt Anzielen des Reflektors des zweiten Punktes und Ausl sen der Messung mit ENT Registrierung und Anzeige wie f r 1 Geradenpunkt U Ergebnismen Ergebnis nach Abschlu der Messungen zu den beiden Geradenpunkten Abb 7 8 Zeile 2 lokale Koordinaten y Rechtswert x Hochwert und h H henunterschied des zweiten Geradenpunktes bezogen auf die Achse P1 P2 Zeile 3 lokale Koordinaten des Standpunktes bezogen auf die Gerade P1 P2 ENT Abspeicherung in zwei Datenzeilen bei eingeschaltetem Registriermodus Fi FZ2 STATIOH EHTER D DD 13 636 Abb 6 8 Ergebnismen Abstand Punkt Gerade Sind P1 und P2 identisch erscheint eine entsprechende Meldung im Display s 6 9 Fortsetzung der Messung mit ENT und weiter mit Eingabe P l Einsab Messuns Punkt FZ EHNTER WEITER HIT EELIEEIGER TASTE Abb 6 9 Identische Punkte Rec Elta C CM CMS Februar 1997 6 6 Spezial U Messung seitw rts liegender Punkte Wechsel vom Ergebnismen zum Eingabemen f r Messungen von Kleinpunkten Punkte abseits der Ge
92. amms umgerechnet und bei eingestellter Registrierung abgespeichert Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Justieren Vorbereiten 8 19 n Ton Das akustische Signal kann direkt mit der Zifferntaste 2 ein und ausgeschaltet werden s auch 1 4 2 Akustischer Signalgeber 8 7 7 Einheiten U Zweck Festlegung der Ma einheiten in denen gemessen werden soll LI Anwahl des Programms Mit der Zifferntaste 8 gelangt man in das Einheitenmen ZENIT EINHEITEH METER HZ FEM WAHL t4 Z DRUCK HFA HE ENTER WS er Abb 8 34 Wahlmen EINHEITEN Q Wahl der zu ndernden Ma einheit Bewegung des Eingabefeldes durch die Cursortasten nach links gt nach rechts A nach oben und X nach unten MEN Verlassen des Einheitenmen s Abspeichern der neuen Einheit im Permanentspeicher sofern eine neue Einheit gew hlt wurde R cksprung zum Hauptmen U Aktivierung der Eingabe Die richtige Wahl durch ENT best tigen und gleichzeitig Wechsel zum nderungsmen ZEHNIT EINHEITEH HETER HZ FE HBENDERN ba HEOA HIE EHTER Abb 8 35 nderungsmen O nderung der Eintragung Vertikale Cursortasten ab dk so lange ver ndern bis die gew nschte Ma einheit im Eingabefeld erscheint ENT bernahme der neuen Einheit ins NV RAM Wechsel zum Wahlmen s Abb 8 34 MEN R cksetzen auf alte Einheit Wechsel zum Wahlmen s Abb 8 34 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 8 20 Justieren Vorbereiten
93. aus nachbarschaftstreuer Anpassung sofern gew hlt Die Punktidentifikationen werden dabei bernommen Die Typkennungen YT XT Z der Koordinaten machen die Transformation deutlich U Kleinpunktberechnung Aufruf FI FA Koordinaten Adr E EH 1006 006 z000 006 Z D Dpp SS WIEST SCH WO Ka NM Abb 7 37 Aufruf Anfangspunkt Aufruf des Anfangspunktes im bergeordneten System ber Punktidentifikation oder Adresse Hufruf FI FE CEocordinsten Adr 4 102 z000 00A X z000 00A Z D Da WO R ISER SCH WO Kai Wed Abb 7 38 Aufruf Endpunkt Aufruf des Endpunktes im bergeordneten System ber Punktidentifikation oder Adresse Rec Elta C CM CMS Februar 1997 7 12 Anwendungsprogramme Einsasbe Funkt te eg IR E I tt Me Tg Abb 7 39 Eingabe PA Eingabe der Orthogonalma e f r den Anfangspunkt PA Wirksame Funktionstasten CIC L schen der Punktkennung CO L schen der Zusatzinformation Falls keine Orthogonalma e bekannt sind Mk1 Wechsel der Markierung der PI MEN R cksprung ins Transformationsmen S RIED zZ D Hag Datensatz in rdgdnuna 7 Abbruch MEH Abb 7 40 Anzeige JA Best tigung der getroffenen Wahl NEIN Wiederholung der Wahl MEN Abbruch der Eingabe Einsasbe Funk t EA H IR Cr I rt Me SS ES Abb 7 41 Endma e Eingabe der Orthogonalma e f r den Endpunkt PE Wirksame Funktionstasten CIC L schen der Punktkennung CO L schen der Zusatzinf
94. benen Eingabe und Berechnung der Bogenhaupte und elemente Sind diese dann abgespeichert so wird die Trassierungsberechnung nach den in 7 5 6 beschriebenen Verfahren vorgenommen 7 5 3 Trassierung Gerade Zur Trassierung einer Geraden m ssen zun chst der Anfangspunkt BA und der Endpunkt BE aufgerufen werden Aufruf des Funkte Adr 141 2 ZB DDD LDpp D Z Go HHB Adre 142 5 J00 HHA s LS DDR zZ Sal DD 1 RES WO IRCH E WO A4 Eed WO Abb 7 117 Aufruf von BE Sind diese dann abgespeichert so wird die Trassierungsberechnung nach einem der in 7 5 6 beschriebenen Verfahren vorgenommen Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Anwendungsprogramme 7 37 7 5 4 Trassierung Klotoide Zur Trassierung einer Klotoiden m ssen zun chst der Anfangspunkt BA und der Endpunkt BE aufgerufen werden Ade 141 2000 00 Loop opp zZ Sad HHA BEER Aufruf des Funktes Adr 142 285 3008 DDD A LEDp DIR zZ Sad HHB Abb 7 119 Aufruf von BE Es k nnen jetzt die bekannten Parameter der Klotoide eingegeben werden Abb 7 120 Eingabemen der Klotoidenparameter Zum Beispiel Eingabe von Parameter A und Bogenl nge L Elotoidenende lot Farameter L DD HEI lot FPsrameter 8 1156 DD E Abb 7 122 Eingabe von L Die restlichen Parameter k nnen jetzt berechnet werden Abb 7 123 Klotoidenparameter Rec Elta C CM CMS Februar 1997 7 38 Anwendungsprogramme Wahl der Kr mmungsrichtung der Klotoide vom Ursp
95. chf hrung der Eichmessung m ssen deshalb die Parameter Ma stab Additionskonstante Druck und Temperatur mit ihren aktuellen Werten in das Rec Elta eingegeben werden Die Projektionsreduktion ist in der Regel mit dem Wert 1 000000 anzusetzen da die Teststrecken normalerweise nicht auf NN bezogen sind Damit ist sichergestellt da alle Korrekturen im Rec Elta vollst ndig und richtig angebracht werden Weiterhin erlaubt dies bei vorgegebenen Strecken einen direkten Soll Ist Vergleich Soll eine Wetterkorrektion extern durchgef hrt werden m ssen im Rec Elta die Temperatur auf 20 C und der Luftdruck auf 944 hPa eingestellt sein Die interne Korrektion wird dann zu Null Bei einer Frequenzpr fung des Rec Elta durch Messung der Frequenz im Zielstrahl ist folgendes zu beachten Weicht die Umgebungstemperatur des Rec Elta von der Eichtemperatur 20 C ab so entspricht die abgestrahlte Frequenz nicht mehr der Sollfrequenz 14 985 800 Hz Der dabei entstehende Unterschied wird im Rec Elta rechnerisch als Korrektur an allen gemessenen Strecken angebracht A 1 5 Prismen und Additionskonstante Alle Zeiss Entfernungsmesser sind mit den Zeiss Reflektoren so abgestimmt da sie die Additionskonstante 0 000 haben Bei Messungen zu Reflektoren anderer Hersteller kann eine eventuell vorhandene Additionskonstante durch Messung ermittelt und im Rec Elta eingegeben werden Eine andere M glichkeit besteht darin ber die bekannte Prismenkon
96. chnet als Varainte M 1 000000 die Koordinaten verschiebungen in Y und X sowie den Drehwinkel und in der Variante M FREI zus tzlich noch den Ma stab als Unbekannte Der Ablauf f r beide Programme ist identisch inlesen der identischen Punkte im yeberse ordneten Sustem ra 7 Abb 7 26 Einlesen identischer Punkte JA Einlesen der identischen Punkte im bergeordneten System Y X NEIN R cksprung ins Transformationsmen Abb 7 27 Auswahl Ausw hlen von Datenzeilen mit den wirksamen Funktionstasten Adr 7 105 E CED CEI HA ISS EN E A E W Abb 7 28 Anzeige Adressen Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Anwendungsprogramme 7 9 Hususehlen oder Uebertrasen mit EHT LDp DDR ZHDD HI Z anon gaa 1506 opp Z EI ER EEA EA Ss EE E A RES Abb 7 29 Anzeige Koordinaten Nach erfolgter Auswahl werden die ausgesuchten Datenzeilen angezeigt und zwar e bei All A A P P die erste und letzte Zeile e bei Adr PI LAd die ausgesuchte Zeile Falls die Auswahl nicht richtig war so kann mit den Funktionstasten und bei den Einzelzeilen mit den Cursortasten eine erneute Auswahl getroffen werden Ist die Auswahl richtig so erfolgt die bertragung ins Programm zur weiteren Berechnung mit ENT Es sind mehrere Durchl ufe Auswahl Ubertragung hintereinander m glich Es werden jedoch nur maximal 20 Punkte bertragen Sind alle Punkte des bergeordneten Systems eingelesen so wird die Auswahl mit MEN abgeschlos
97. d Projektionsreduktion Rec Elta C CM CMS Februar 1997 11 18 Schnittstellenbeschreibung L Wird ein Funktionsaufruf welcher eine Streckenmessung beinhaltet mit MEN abgebrochen weil z B kein Prisma vorhanden ist oder zu wenig Signalst rke vom Prisma zur ckkommt so sendet das Instrument T CR anstelle des Datensatzes Die folgenden Funktionsaufrufe werden mit speziellen Men s beantwortet Der Tastendruck MEN f hrt wieder ins rufende Programm zur ck FIN lt Aufruf des Inputmen s und Eingabem jglichkeit f r alle Werte FGZ lt Anzeige aller Grundzustandswerte FTB lt Anzeige des Batteriezustandes FTC lt Anzeige des EDM Signals FLV lt Anzeige der Kompensatorwerte FZL Aufruf des Sensorikmen s und Anwahlm glichkeit aller Men punkte bei CMS FAP lt Fahren auf Soll in Hz und V Khz Kv1 und L schen des Bildschirms bei CM CMS FAC lt Fahren auf Soll in Hz und V Khz IKv1 ohne L schen des Bildschirms bei CM CMS FLO lt Messung in Lage 1 und 2 bei CM CMS FLN lt Messung in Lage 1 oder 2 beim Einschalten gesetzt FZO lt Automatische Zieleinstellung bei CMS FZN lt Automatische Zieleinstellung aus FAZ lt Automatische Zieleinstellung ohne Einfahren auf Prisma mitte bei CMS FTO lt Zielverfolgung ein bei CMS FTN lt Zielverfolgung aus bei CMS FEM lt Liest eine Zeichenkette ber RS 232 C em und bergibt sie dem internen DOS PC FSR FSL lt Suche Prisma nach rechts links im vorgegebenen Suchf
98. da in Blickrichtung von P11 P21 nach P12 P22 der Mittelpunkt M1 M2 rechts liegt Fehler und Systemhinweise ACHTUNG Kein Schnitt m glich Kreise ber hren sich Gerade ber hrt den Kreis Es wird der Ber hrpunkt berechnet Schleifender Schnitt Keine Schnittberechnung ENT Weiter Rec Elta C CM CMS Februar 1997 7 24 Anwendungsprogramme Ablauf f r Schnitt Kreis Kreis EITER MIT EHT Abb 7 76 Graphikunterst tzung Definition und Eingabe des ersten Kreises Definition und Eingabe des zweiten Kreises Es wird der Schnittpunkt berechnet der rechts der Geraden M1 gt M2 liegt Eingabem glichkeit der Punktidentifikation und Speicherung Sprung zur erneuten Eingabe des zweiten Schnittelementes U Ablauf f r Schnitt Kreis Gerade e Definition und Eingabe des Kreises e Eingabe der Geraden e Es wird der Schnittpunkt berechnet der vom Fu punkt des Lotes M auf P1 P2 aus gesehen in Richtung P1 liegt e Eingabem glichkeit der Punktidentifikation und Speicherung e Sprung zur erneuten Eingabe des zweiten Schnittelementes U Ablauf f r Schnitt Kreis Parallele e Definition und Eingabe des Kreises e Eingabe der Geraden und des Abstandes oder des Punktes der Parallelen e Es wird der Schnittpunkt berechnet der vom Fu punkt des Lotes M auf P1 P2 aus gesehen in Richtung P1 liegt e Eingabem glichkeit der Punktidentifikation und Speicherung e Sprung zur erneuten Eingabe des zweiten Schnittele
99. der Messung und weiter mit Aufruf der Absteckpunkte Aufruf des Absteckrunkt EHTER Ze 1960126 HE TEC HFUHNFRT T ANGDFUNKRT WEITER _ HIT BELIEBSIGER_ TASTE Abb 5 29 Identische Punkte U Absteckelemente Aus bekannten Standpunkt und Zielpunktkoordinaten berechnet das Rec Elta die Absteckelemente E horizontale Sollstrecke und Hz Richtungswinkel zum Absteckpunkt und zeigt sie an s Abb 5 30 Dabei wird intern f r jeden Absteckpunkt Hz 0 000 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Koordinaten 5 15 gesetzt Das Instrument mu nun solange gedreht werden bis im Display Hz 0 000 erscheint Messuns Ahbsteckrunkt ENTER ih i 557m Geb Eck th 1 Et Tnof 1 a Abb 5 30 Absteckelemente LI Messung und Ergebnis ENT Ausl sen der Messung zum N herungspunkt hste Iteration ENTER Abb 5 31 Ergebnismen Nach Abschlu der Messung werden die Absteckverbesserungen angezeigt Je nach Stellung des Softkeys diq sind dies rechtwinklige Verbesserungen dy dx dz als Koordinatendifferenzen zwischen Sollpunkt und N herungspunkt oder polare Verbesserungen di L ngsabweichung do Querabweichung oder dR Winkel auf N herungspunkt und dr radiale Abweichung oder die Istkoordinaten YXZ des abgesteckten Punktes Mit ALL werden alle Typen von Absteckverbesserungen registriert e dli positiv gemessene Strecke zu kurz e dq positiv N herungspunkt liegt links vom Sollpunkt Die Querabweichung Hz
100. deren Justierschrauben beseitigt Die Dosenlibelle am Prismenstab wird berpr ft und eingestellt am mit anderen Mitteln vertikal gestellten Stab z B Stab in Streben aufgestellt mit Schnurlot vertikal gerichtet oder mit dem Theodolit durch Abfahren mit dem Fernrohr vertikal aufgestellt Steht ein Stabstativ Strebenstativ mit 3 Beinen zur Verf gung ist Justieren auf Umschlag siehe oben durch Drehen im Stativ m glich Die Justierung einer Fernrohrlibelle kann mit Hilfe von Vertikalkreisablesungen und einstellung erfolgen Sie setzt die Bestimmung des H henindexfehlers voraus Erg nzen sich die Ablesungen am V Kreis bei Einstellung desselben Zielpunktes in Fernrohrlage und II zu genau 360 so ist die Fernrohrziellinie bei der V Kreis Ablesung 90 horizontal und die Fernrohrlibelle mu einspielen bzw mit ihren Justierschrauben mittig zur Teilung eingestellt werden Rec Elta C CM CMS Februar 1997 8 18 Anhang A 8 Zubeh r A 8 1 Beschreibung Im ganzen System besteht eine einheitliche H he der Kippachsen ber der Auflagefl che am Dreifu e 158 mm bei DIN Steckzapfen e 196 mm bei Wild Zentrierung Die H he der Kippachse des KTR bzw der Zieltafel ber der Anschraubfl che betr gt 100 mm U Stativ Zur Ausr stung wird das Stativ S 25 Best Nr 70 72 25 geliefert Im Gebrauch ist auf feste Einspannung der Holzteile zu achten die oberen Beingelenke und die Schuhe besitzen nachstellbare Schrauben
101. des Punktes LAd Aufruf des Punktes ber die letzte belegte Adresse Ad Aufruf des Punktes ber Adresse ZB Aufruf des Punktes ber Punktidentifikation MEN Sprung zur ck ins Men der Geradenschnitte Aufruf der Punkte P2 P3 und P4 in gleicher Weise Fehler und Systemhinweise Die Geradenpunkte 1 und 2 sind identisch Die Geradenpunkte 3 und 4 sind identisch Geraden sind parallel oder identisch Schleifender Schnitt Pr fung der Geradenpunkte auf Identit t d h die Koordinaten differenzen in X und Y beider Punkte sind betragsm ig lt 0 1 m Pr fung auf Parallelit t oder Identit t der Geraden e Pr fung auf Schnittwinkel lt 5 Gon chnittrunkt S Srelcherunsa 15068 DD A 1506 DD innen CHA LB 3 5 r r l d Bei l r 4 5 Er Le RI Abb 7 61 Anzeige der Schnittpunktskoordinaten YS und YS Anzeige der Strecken der Geradenpunkte 1 bis 4 zum Schnittpunkt S NEIN keine Speicherung des Schnittpunktes JA Speicherung des Schnittpunktes Funktidentifikstion einseben IT Pe Abb 7 62 Eingabe der Punktidentifikation ENT Speicherung des Punktes Die Gerade 1 wird angehalten die Gerade 2 kann neu gew hlt werden RecElta C CM CMS Februar 1997 Anwendungsprogramme 7 19 U Parallele Geraden durch 2 Punkte Farall Ger CZ OECHSTE EINGREE BE EITER MIT EHT Abb 7 63 Anzeige der Graphik des gew hlten Falles MEN R ckkehr ins Men der Geradenschnitte Eingabe der Punkte
102. e des Rec Ela EEN 1 7 1 5 1 Hauptbedienseite Rec Elan 1 8 1 5 2 R ckseite Rec Elta GE 1 9 1 5 3 Bedienseite Rec Elta CWCMS NEEN 1 10 1 6 Komponenten des Rec Elta n20n00nannnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnannnnannannnnnnn 1 11 16 enee 1 11 1 6 2 Akustischer Gonaloeber ENEE REENEN EEN 1 12 1 6 3 MEM Speicher des Rec Etape NEEN 1 12 1 6 4 PCMCIA Speicherkarte a a 1 12 1 6 5 Handhabung der PCMCIA Speicherkarten AA 1 12 1 6 6 elle 1 13 156 7 Eege 1 14 1 7 Bedienung und Steuerung des Rec Elta uuneusnsssnnsnnnnnnnannennnnannnnnnnannnnnnn 1 15 1 7 1 la EI e RE EE 1 15 1 7 2 Ausl sen einer Meseung ANEREN 1 15 1 7 3 Tastatur der Bedien und Anzeigeeinheit Hardkeys nene 1 15 17 4 EE 1 17 2 Ablauf von Pr grammen 2 u uuu0 u 000 mann in ann na han una 2 1 2 1 BERUZCHUNIUNG en ee ee een ee ee 2 1 2 2 Querverbindungen mit Hardkeys 2022440u4042u4annannnnnnnannnnannannnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnannnn 2 2 2 2 1 INP Eingabemen Asse 2 2 E ie nee 2 4 2 2 3 MEM Memory nur Rec Etat 2 4 2 2 4 ABC Alphanumerische Eingabe 20n20n2nnannonnnnnnnnnnnnnnnannnnnnannnnannannn 2 4 2 2 5 TAB RER ell Tue ME 2 4 2 2 6 MEN Men see ee 2 4 2 2 7 MOT Motorik nur Rec Elta CMCM 2 4 2 2 8 Sensorik nur Rec Elta CM CMS e 2 4 Rec Elta C CM CMS 702782 7044 117 Februar 1997 2 Inhaltsverzeichnis 2 3 Motorunterst tzte Ve
103. e eine Exzentrizit t gesetzt ist wird dies im Me men durch entsprechende Hinweise in der zweiten und dritten Zeile vor dem Eingabefeld der Punktidentifikation in kleinerer Schrift angezeigt Die f r die Exzentrizit t verwendete Funktionstaste zeigt au erdem Eno und weist damit auf die M glichkeit der Beendigung dieser exzentrischen Messung durch einen Tastendruck hin Danach verschwinden auch die Exzentrizit tshinweise im Me men Je nach Me mode und Typ der Exzentrizit t k nnen dargestellte Funktionstasten unwirksam sein Dies wird nach Dr cken dieser Tasten mit dem Hinweis TASTE IN DIESER KONFIGURATION GESPERRT f r eine Sekunde quittiert Der Registrierschalter f r den Me mode D Hz V wurde um Rechendaten R erweitert welche bei exzentrischer Messung entstehen Es gibt also jetzt folgende Registrierm glichkeiten e Rno keine Registrierung es R M originale Me daten D Hz V zum gemessenen Punkt e RP berechnete Me daten D Hz V zum berechneten Punkt e RMR beinhaltet R M und R R Bei nicht exzentrischer Messung ist der Inhalt von R M und R R gleich Rec Elta C CM CMS Februar 1997 3 8 Ablauf einer Messung O berblick ber Me modes und Exzentrizit ten Modes Exzentr Verd Pkt 3 D E MESSEN Hz V D Hz V E Hz h Y X Z ANAR E E KOORDINATEN Stat auf bek Punkt Freie Stationierung mit H henstation Polarpunkte Absteckung RR RS SPEZIAL H henstationierung M Abst Punkt Gerade Spannma e
104. e mu dann nicht extra wiederholt werden Der Kippachsfehler wird werkseitig bestimmt und die Verbesserung im Instrument abgespeichert Rec Elta C CM CMS Februar 1997 8 2 Justieren Vorbereiten KOMPENSATOR Genauso wie eine Spielpunktbestimmung bei der Alhidadenlibelle sinnvoll ist erfordert der Kompensator im Rec Elta eine regelm ige berpr fung seiner Mittellage durch eine Spielpunktbestimmung Dies mu besonders vor pr zisen H henmessungen in dem Programm KOMPENSATOR durchgef hrt werden EDM SIGNAL Die optische Achse des Entfernungsmessers und die Ziellinie des Theodolit fernrohres m ssen zusammenfallen weil erst dann beim Anzielen des Reflektors mit dem Fernrohrstrichkreuz die maximale Energie reflektiert wird Das Programm EDM SIGNAL erlaubt die berpr fung der Parallelit t und gegf eine notwendige Justierung ANZEIGE Anderung der Helligkeit der Anzeige zur Anpassung an die rtlichen Gegebenheiten EINHEITEN Festlegen der Ma einheiten in denen gemessen werden soll PROJEKTIONS KORREKTUR Eingabe der Parameter f r die Gau Kr ger und H henreduktion LI M glichkeiten im Mode SETZEN MARKIERUNGEN Zur Kennzeichnung und Beschreibung einer Messung oder eines Punktes ist vor Beginn der Messung eine Punktidentifikation DL einzugeben die sich aus einer Punktkennung und einer Zusatzinformation zusammensetzt und maximal 27 Stellen umfa t Zur besseren Lesbarkeit der 27 Stellen und zur Unterst t
105. echenformeln f r die Winkelmessung V Winkelmessung Vk Vo i SZa mit Vo unkorrigierte V Kreisablesung i Indexverbesserung SZa aktuelle Stehachsneigung in Zielrichtung Hz Richtungsmessung Hz Hz o Hz A mit Hzo unkorrigierte Hz Kreisablesung Hz1 c sin Vk Ziellinienverbesserung A Kreisverstellung wegen Orientierung z B Hz Setzen A 1 2 Grundformel der Streckenmessung Jede Strecke wird aus folgenden Grundkomponenten berechnet Dk Do Di A M mit Dk korrigierte Strecke Do unkorrigierte Strecke Di interne Korrekturen A Additionskonstante Mi Einflu der meteorologischen Daten Der Einflu der meteorologischen Daten Mr berechnet sich nach Mj 1 ng n 10 1 a T T 10s mit n 79 146 P 272 479 T Brechungsindex no 255 Gruppenbrechungsindex P Luftdruck in hPa bzw mbar T Temperatur in Grad Celsius a 0 001 Koeffizient zur Korrektur wegen Dampfdruck Tr gerwellenl nge 0 86 Mikron Modulationswellenl nge 20 m Feinma stab 10m Rec Elta C CM CMS Februar 1997 1 2 Anhang A 1 3 Streckenberechnung und Reduktion im Rec Elta Die im Rec Elta angezeigte Schr gstrecke ist die Entfernung zwischen Elta Kippachse und Prisma Sie berechnet sich aus der gemessenen Schr gstrecke und dem eingegebenen Ma stab D Dk M mit D angezeigte Schr gstrecke Dk Grundstrecke nach 1 2 M Ma stab Der H henunterschied und die
106. efinierten Struktur gen gen dem Datensatzformat Die bei Carl Zeiss blichen Datensatzformate sind im Kapitel 11 5 n her beschrieben Arbeiten die beiden Programme intern mit unterschiedlichen Datensatzformaten mu auf einer Seite eine Umformatierung Konvertierung stattfinden 11 1 3 Benutzerschnittstellen Eine weitere f r die Handhabung eines Systems besonders wichtige Schnittstelle ist die Benutzerschnittstelle auch Benutzeroberfl che genannt Ber hrungspunkte zwischen Benutzer und System sind Bildschirm Tastatur und die von der Software vorgegebenen M glichkeiten der Benutzerf hrung In der Rec Elta Konzeption ist besonderer Wert auf die Ausgestaltung der Benutzeroberfl che gelegt worden Eine allgemeine Einf hrung gibt das Kapitel 2 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 11 2 Schnittstellenbeschreibung 11 2 Die Hardware Schnittstellen im Rec Elta Das Rec Elta besteht aus den Funktionseinheiten Elta und der Anzeige und Bedieneinheit Zur peripheren Einheit z B Rechner Drucker ist eine Schnittstelle vorhanden Die Schnittstelle befindet sich an der linken Seite der Bedien und Anzeigeeinheit oder sie ist als Schleifringkontakt am feststehenden Teil des Instruments vorhanden Die Schnittstelle zur Peripherie ist eine asynchrone serielle Schnittstelle und entspricht der DIN 66020 V 24 RS 232 C Die Steckerbelegung ist in Kap 11 3 1 aufgezeichnet Diese Schnittstelle hat in der Rec Elta Konzeption
107. eicht der Kompensator seinen Einspielbereich und kompensiert dann automatisch eine restliche Stehachsenschiefe in Ziel und Kippachsrichtung Um den Spielpunkt exakt bestimmen zu k nnen ist es wichtig da die Fl ssigkeit des Kompensators zur Ruhe kommt Vor der Messung mu daher das Rec Elta mit der Hz Klemme 22 fixiert werden Bei Rec Elta CM CMS ist die Kompensatoreichung motorisch unterst tzt Es ist nur die Messung in Lage 1 zu starten alles weitere l uft automatisch ab Mit der ENT Taste wird die Kompensatormessung in Lage 1 ausgel st s Abb 8 9 Hz E J651 GIHRISEHTER omrens Eichuns 1 Hor izopntierupna Klemme Hz ENTER Abb 8 9 Kompensatorabgriff in Lage 1 Analog wie bei der Spielpunktbestimmung der Alhidadenlibelle mu das Rec Elta um 180 bzw 200 gon auf 5 gon gedreht werden Auch hier wieder das Instrument mit der Hz Klemme fixieren und mit der ENT Taste die Kompensatormessung in Lage 2 ausl sen Rec Elta C CM CMS Februar 1997 8 6 Justieren Vorbereiten Hz 706 0006 START ENTER omrens Eichuns 1 Drehe Hz 60 6 6 Klemme Hz ENTER Abb 8 10 Kompensatorabgriff in Lage 2 U Ergebnis Nach der Berechnung werden die Komponenten des Spielpunktes und die Stehachsenschiefe in Ziel und Kippachsrichtung angezeigt s Abb 8 11 Ist das Instrument unzureichend horizontiert erscheint eine Fehlermeldung HEIGUHNG SE D Baal HE 5 BEID SE D HAE H
108. elen Jahren bew hrten Rec 500 Datensatzformat wurde mit dem neuen Rec E M5 Format eine noch ausf hrlichere Datensatzbeschreibung erreicht Die Datenzeile beginnt mit einer Formatinformation welche bei der externen Auswertung hilfreich sein kann Alle Datenbl cke sind mit vorangestellter Typkennung und mit nachgestellter Ma einheiten versehen Die numerischen Datenbereiche sind einheitlich auf 14 Wertstellen angelegt und k nnen neben Dezimalpunkt und Vorzeichen auch Zahlenwerte mit vorgegebener Dezimalstellenzahl aufnehmen 11 5 1 Das Rec 500 Datensatzformat Position O 2 3 4 5 6 7 8 12345678901234567890123456789012345678901234567890123456789012345678901234567890 Bereich REIS zes Res e gt aT gt lt T gt e5 gt lt gt lt EE gt Beispiel 1122 12345678901234ASDFGHJKLZXCV D 2500 941 Hz 256 5224 V1 102 1234 Leerzeichen LLL L L L L lt Bedeutung ADR Kennung K Zusatzinfo Z T1 Strecke T2 Hor Richt T3 Zen Wink Stellenzahl 3 41 27 Kg 12 d 13 1 72 9 11 Abk Bezeichnung Stellen num alpha Bedeutung L Leerzeichen 1 ADR Adresse 4 num laufende Nummer der Speicherzeile Adr oder Leerzeichen P Punktidentifikation 27 num alpha Punktkennung K und Zusatzinformation Z T1 Typkennung 1 Wert 2 num alpha z B D Schr gstrecke E Horizontalstrecke WI 1 Wert 12 num T2 Typkennung 2 Wert 2 num alpha z B Hz Horizontalrich tung W2 2 Wert 1 num T3 Typkennung 3 Wert 2 num alpha z B Vi Zenitwinkel h
109. ellung der SoftkeysS unuuauennannanannannanunnunnannnnunnannnnunnannanunnunnannanunnunnannnn 2 4 A 3 Technische Daten der Rec EIta unnunsensannanannannanunnunnanunnunnannnnunnannannnnannannanunnannannnn 3 6 A 4 Fehleranzeidgen 0 0 00 0 0000 0a 0 a 4 8 A 5 Messungsvorbereitung msensenennannannnnunnannnnunnannannnnannannnnunnannanunnunnannnnunnannannnnannnnann 5 10 Ch Eegeregie Re a ee a ee 5 10 A 5 2 Instrumentenaufstellung u204244242444400n0nnnnnnannnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnannannnnannannnnen 5 10 A 5 3 Fernrohreinstellung und Anzielung 2022420n2020n20nn0nannnnnannnnnnannnnannannnnnn 5 11 A6 SITOMYEerSOrQUNG DEET 6 12 A 6 1 Bedienungshinweise f r das Schnelladeger t LOGO 6 12 A 6 2 Bedienungshinweise f r externe Stromversorgung ber Autobatterie 6 12 AT JUSNER NG DE 7 14 A 7 1 Beseitigung des Ziellinienfehlers AAA 7 14 A 7 2 Justierung der Alhidadenlibelle 22242042042440n20n2nnnnnnnnnnnnannnnnnannnnnn 7 14 A 7 3 Justierung des optischen Lotes 2u22n20n00nannnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnannenannannnnnn 7 15 A 7 4 Justierung von Libellen am Zubeh r AAA 7 15 LR El E 8 17 LR ell LI EE 8 17 A 82 B stellnummerns a zensiert 8 18 Indexverzeichnis Rec Elta C CM CMS 702782 7044 117 Februar 1997 Instrumentenbeschreibung 1 1 1 Instrumentenbeschreibung 1 1 bersicht Rec Elta Me se
110. em gearbeitet so kann die Projektions und H henreduktion im Programm JUSTIEREN VORBEREITEN einge geben werden Alle Modes des Programms SPEZIAL sind f r Rec Elta CM CMS motorisch bzw sensorisch unterst tzt U Anwahl des Modes Wahl des Programms SPEZIAL durch Zifferntaste 3 im Hauptmen Dadurch Wechsel zum Men der Speziaprogramme s Abb 6 1 Die Modes sind direkt mit den Zifferntasten anw hlbar die durch die Markierungen L zugeordnet sind SFEZIHL AUZZSTIEG HEH H EHEHNSZSTATI NITERUNG FL FR GRAMH AEST FET GER ADE DR SFAHNMASS L_ Abb 6 1 Men der Spezialprogramme Rec Elta C CM CMS Februar 1997 6 2 Spezial Erl uterungen der Modes Mode 1 Abstand Punkt Gerade Ermittlung von e X Abstand des Lotfu punktes vom Anfangspunkt P1 e y lotrechter Abstand des Punktes zur Geraden P1 P2 e h H henunterschied zwischen P1 und P2 e Z H he des Zielpunktes Pi gemessen D A V gerechnet x y Z Abb 6 2 Abstand Punkt Gerade Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Spezial 6 3 Mode 2 Spannma e Ermittlung von e D Schr gstrecke e E Horizontalstrecke und e h H henunterschied zwischen e erstem angezielten und folgenden Punkten Funktion 1P als Softkey 5 e zwei nacheinander angezielten Punkten Funktion PP als Softkey 5 gemessen gerechnet Abb 6 3 Spannma e Rec Elta C CM CMS Februar 1997 6 4 Spezial 6 2 Mode Abstand Punkt Gerade U Zweck Besti
111. en Verbindungsaufbau l nger als das gesetzte Time Out so erfolgt eine Fehlermeldung Die Zeit t ist die Zeit zwischen einem 0 1 Zustandswechsel von CTS Sendebereitschaft und dem Aussenden einer Zeichenfolge durch das Rec Elta Sie betr gt je nach Art des zu sendenden Zeichenstrings Steuerzeichen oder Registrierzeile 1 ms lt t lt 100 ms Die Zeit t ist die Zeit die f r eine Richtungsumschaltung in der bertragung notwendig ist Da auf einer Modemstrecke in der Regel nur Halbduplex bertragen wird ben tigt das Modem diese Zeit um nach beendeter Sendeanforderung durch RTS CTS auch der Gegenseite die M glichkeit einer Sendeanforderung zu geben Die Zeit t betr gt je nach Art der Registrierzeile 10ms bis 100ms 11 4 3 3 XON XOFF Steuerung Das XON XOFF Protokoll ist als sehr einfaches jedoch effektives Datentransferprotokoll ein h ufig verwendetes Protokoll Es ist vor allem bei Verwendung von sogenannten Terminalprogrammen z B Terminal unter Windows oder Xtalk vorzuziehen und kann bei Datenregistrierung ebenso wie bei Daten bertragung vom Mem oder der PCMCIA Karte auf einen Rechner eingesetzt werden Bei Daten bertragung von Daten in das Rec Elta gilt dasselbe Steuerungsdiagramm jedoch sind die Bezeichnungen Sendedatenleitung und Empfangsdatenleitung auszutauschen da das Rec Elta nun der Datenempf nger ist leitung Abb 11 4 Steuerungsdiagramm des XON XOFF Protokolls Rec Elta C CM CMS Feb
112. en ge ndert Ist die Punktnummer mehrfach vorhanden kann der richtige Punkt programmgesteuert gesucht werden s Abb 10 9 P gt P alle Daten ab einer bestimmten Punktnummer bis zu einer bestimmten Punktnummer werden ge ndert Pl de zu ndernden Datenzeilen k nnen nach den Kriterien wie unter Aufruf mit PI beschrieben ausgew hlt werden Ze 5bZE 2 521h G 1451 WEITERSUCHEN 7 Abb 10 9 Weitersuchen JA Die Suche wird fortgesetzt Rec Elta C CM CMS Februar 1997 JA NEIN MEN Editor 67 1462 LEBERSCHREIBEH o Abb 10 10 berschreiben Kurze Anzeige der nderung und R cksprung zur Auswahl weiterer Datenzeilen Die Datenzeile wird nicht berschrieben kurze Anzeige Nichts berschrieben Sprung zur Auswahl weiterer Datenzeilen R cksprung ins Programm ANZEIGE W HLEN Die Beschreibung weiterer Softkeys siehe 4 4 und 10 3 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Editor 10 7 10 5 Eingabe von Koordinatenzeilen polaren Elementen U Zweck Manuelle Eingabe von Koordinatens tzen und polaren Elementen E Hz h die f r Berechnungen oder Messungen nicht im Speicher vorhanden aber notwendig sind Die Eingabe der Datens tze ist mit dem Softkey Inp m glich nicht zu verwechseln mit der Taste INP zum Aufruf des Programms EINGABE Da die Eingabe f r Koordinaten und polaren Elementen prinzipiell identisch ist wird nur die Eingabe von Koordinaten beschrieben KOORDINATEH E HZ H Abb 10 1
113. en und Wechsel ins nderungsmen TS Le EL m DRUCH ZA At E SS e ADE OH EN za EOOESe H HETE Le it dch FFH Abb 2 2 Eingabe nderungsmen Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Ablauf von Programmen 2 3 O nderung der Eintragung Die Position der nderung wird durch den Cursor signalisiert Der Cursor steht zu Beginn an der ersten beschriebenen Stelle Der Dezimalpunkt ist festgelegt und kann nicht ver ndert werden Taste Funktion gt Cursor springt um eine Stelle nach rechts Ziffern werden dadurch nicht ge ndert Cursor springt um eine Stelle nach links Ziffern werden dadurch nicht ge ndert Ist keine Ziffer vorhanden werden Nullen gesetzt 0 1 9 Eingabe der Ziffern 0 1 9 an den jeweiligen Stellen vorhandene Ziffern werden berschrieben L schen der Vorkommastellen durch 0 Wirksam f r H hen Additionskonstante Temperatur PPM und barometrische H he Kann an beliebiger Stelle des Eingabefeldes gedr ckt werden und bewirkt eine Ver nderung des augen blicklichen Vorzeichens T Abschlu der nderung Die nderung der Eingabe wird durch ENT abgeschlossen Dabei werden die Eingabegrenzen berpr ft e Pr fung positiv Sprung zur ck zum Wahlmen im NV RAM wird der bisherige Wert berschrieben e Pr fung negativ akustisches Signal ert nt der bisherige Wert im NV RAM wird wieder angezeigt das gew hlte Feld bleibt f r weitere Eingaben aktiv Wechsel vom Eingabe nderu
114. enster Kdh IKdv bei CMS Fhz sxxxx lt Kontinuierliches Drehen von CM CMS s nachrechts s nach links xxxXx 1000 5000 Geschwindigkeit xxxx 0 Ende der Bewegung Fvi sxxxx lt Kontinuierliches Schwenken des Fernrohrs CM CMS s nachunten s nach oben xxxx 1000 5000 Geschwindigkeit xxxx 0 Ende der Bewegung FSE TEXT lt Schickt die Zeichenkette TEXT vom internen DOS PC ber RS 232 C zu einem externen Ger t Bei FAZ FSR FSL wird die erfolgreiche Suche mit Q die nicht erfolgreiche mit E und der Abbruch ber MEN mit T quittiert Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Schnittstellenbeschreibung 11 19 11 6 8 Programmaufrufe Die folgenden Befehle rufen aus dem Intern PC die entsprechenden Programme des Rec Elta auf Sie k nnen in der blichen Weise abgearbeitet und danach mit MEN wieder verlassen werden In diesem Fall geht die Programmsteuerung wieder in das rufende PC Programm zur ck Aufruf Aufruf von FME lt MESSEN FBP lt STATIONIERUNG AUF BEKANNTEM PUNKT FEZ lt FREIE STATIONIERUNG EINZELPUNKTAUSGLEICHUNG FHT lt FREIE STATIONIERUNG HELMERT 1 000 FHF lt FREIE STATIONIERUNG HELMERT FREI FPO lt POLARPUNKTMESSUNG FAS lt ABSTECKUNG FFA lt FL CHENBERECHNUNG FHS lt H HENSTATIONIERUNG SPEZIALPROGRAMME FSP lt SPANNMASS FPG lt ABSTAND PUNKT GERADE FMH lt PROJEKTIONSREDUKTION Der Ablauf eines Aufrufs im Intern PC Programm mu folgenderma en programmiert werden Se
115. entrischer Anzielung maximales Signal angezeigt wird Anschlie end die Konterschrauben 4 wieder anziehen MEN R cksprung zum Men der Justierprogramme Abb 8 1 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 8 10 Justieren Vorbereiten 8 6 Anzeige U Zweck Durch Verstellen der Helligkeit der Anzeige kann das Display an die rtlichen Lichtverh ltnisse angepa t werden O ndern des Modes Mit der Zifferntaste 6 kann zwischen NORMAL DUNKEL oder HELL gew hlt werden Die Anderung wirkt sich unmittelbar auf das Display aus JUZTIEREH AUZSTIEG HEH N INDEH HZ E L ANZEIGE HELL EOHFEHSATOR EIHHEITEH FR lt H Rf IT SEHR E See IT Abb 8 20 Anzeige ndern Rec Elta C CM CMS Februar 1997 8 7 Setzen 8 7 1 berblick U Zweck Um einen Punkt oder eine Messung f r eine sp tere Auswertung identifizieren zu k nnen ist es notwendig diesen zu kennzeichnen oder n her zu beschreiben Im Mode SETZEN kann der Aufbau dieser Punktidentifikation und zus tzlich zur Unterst tzung der Eingabe ein frei w hlbare Einteilung individuell gesetzt werden Je nach Aufgabenstellung kann es zweckm ig sein die Anzahl der Dezimalstellen f r die Messungs und Rechenelemente individuell zu w hlen U Wahl der Setzmodes Mit der Taste 7 wird der Mode SETZEN direkt aufgerufen und das Men der Setzprogramme mit seinen Optionen Abb 8 21 wird angezeigt Uber die Tasten 1 2 3 6 und 7 sind die Modes direkt anw hlbar SETZEH ALSZZTIEG
116. entwicklung beh lt sich der Hersteller vor Softwarestand Rec Elta C 3 02 Rec Elta CM CMS 2 02 Bestell Nr 702782 7044 117 Stand Februar 1997 Hersteller Carl Zeiss Jena GmbH Zeiss Gruppe D 07740 Jena Telefon 49 0 3641 643200 Telefax 49 0 3641 643229 E Mail surveying zeiss de Internet http www zeiss d Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Wichtige Hinweise zur Becdienungsanletumg E 1 1 Instrumentenbeschreibung usearenranaonannannanannannanunnunnannnnunnannunnnnannannanunnannannnnunnannn 1 1 TI Ubersite a a ee ee Pe ee 1 1 12Das Rec ETC E 15C re ei Ren 1 2 1 2 1 Allgemeine Instrumentenbeschreibung 22222422420n20nannonnnnnnnnnnnnnannnn 1 2 1 2 2 D tensehnittstellen u 322 nee ea 1 2 1 3 Das Rec Elta 13 e REN 1 3 1 3 1 Allgemeine Instrumentenbeschreibung s s sssnsnsssnenenerererererrrnnnrnrnrnrnrnnnnnrnrnnnennn 1 3 1 3 2 Motorunterst tztes Grob und Feineinstellen nsnnnnnneneennn 1 3 1 4 Das Rec Elta 13 CMS u aa ee 1 4 1 4 1 Allgemeine Instrumentenbeschreibung A 1 4 1 4 2 Funktionsprinzip der Sensorik u2n2us0nssnsnnnnnnnnnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnnnnannnn 1 4 1 4 3 Automatische Anzielung r2n0420n40nannnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnannnnannannnnnnnennannnn 1 5 1 4 4 Verfolgung eines Piismasue are ee ee 1 5 14 5 Suche eines SE 1 6 1 5 Bedienelement
117. er Batteriespannung zul ssig 5 7V Instrumentenh he Reflektor Tafelh h Ma st Ma st Addit tab tab aus Proj tionskonstan Atmosph rischer Temperatur ektionsreduktion nur Lesen te Druck Februar 1997 Schnittstellenbeschreibung 11 15 ZKS lt Kompensator Spielpunkt Zielrichtung ZESR Kompensator Spielpunkt Querrichtung IKL T Indexverbesserung 2KO TE Ziellinienverbesserung KHV lt Verdrehwinkel der Horizontalrichtung ZEHz aktuelle Horizontalrichtung EKHZ e Setzen des Hz Kreises auf einen vorgegebenen Wert LR e Setzen der Hz Richtung f r CM CMS NR si Setzen des Zenitwinkels V1 f r CM CMS KDA Lierni Setzen des Hz Fensters f r CM CMS UNE aii Setzen des V1 Fensters f r CM CMS ZKT Exzentrizit t vor dem Zentrum ZKT Exzentrizit t links vom Zentrum KTh lt Exzentrizit t hinter dem Zentrum KTr lt Exzentrizit t rechts vom Zentrum KTS lt Exzentrizit t r umlich zum Zentrum KPI lt Punktidentifikation KY MK Koordinate KX lt Koordinate ZKZ TK Koordinate KE_ lt Koordinate KN_ lt Koordinate KPs lt Punktidentifikation des Standpunktes ZEN Sx Koordinate des Standpunktes ZEN Ge Koordinate des Standpunktes KZ S lt Koordinate des Standpunktes KE_S lt Koordinate des Standpunktes KN_S lt Koordinate des Standpunktes KmY
118. erhalb der Punkt information nicht innerhalb der Punktnummer wirksam Taste Funktion gt Ansteuern der gew nschten Position Softkey Spc In der Markierungszeile erscheint an dieser Stelle das Zeichen O Ein eventuell vornandenes Zeichen wird berschrieben Durch berschreiben mit einem anderen Zeichen kann diese Festlegung wieder gel scht werden U Setzen des Blocks f r die Punktnummer Der Punktnummernbereich mu auf jeden Falle festgelegt werden In diesem Bereich wird e die Inkrementierung durchgef hrt e nach einer Punktnummer mit Pt gesucht Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Justieren Vorbereiten 8 15 Zur Festlegung stehen die Softkeys P A f r den Blockanfang und PE bzw PE f r das Blockende zur Verf gung F r die Stellenzahl der Punktnummer gelten folgende Grenzen e minimale Gr e des Punktnummernbereichs 3 Stellen e maximale Gr e des Punktnummernbereichs 14 Stellen Eine Unter bzw berschreitung dieser Grenzen ist nicht m glich Taste Funktion kale Ansteuern der gew nschten Position Softkey P A Ab dieser Position wird ein 3 stelliger Punktblock festgelegt Softkey PE Zur Verkleinerung des Blocks um eine Position Softkey PES Zur Vergr erung des Blocks um eine Position Der festgelegte Bereich wird in der Zeile 4 mit mindestends 3 P und bis zu 14 P gekennzeichnet E Es ist sinnvoll die Nummer der gesetzten Markierung beispielsweise in der Information mit einzugeben Beim
119. ernbereich nase neo 8 14 EE 4 10 5 6 5 12 5 15 7 29 RE ele UE 2 1 2 2 EE geen 7 39 7 40 te EE 1 2 11 25 E LE Seren Brennen 9 1 en e EE 9 9 9 10 Rec 500 ann 8 12 9 1 9 6 9 7 11 4 11 6 11 7 11 9 11 11 A6 14 A8 19 OI ere EEN 2 4 2 5 3 1 3 12 4 1 4 3 4 12 7 27 11 23 ele att BE A1 2 REGISTRIERUNG EE EEN 3 1 9 1 9 7 11 13 Benumerereissnn aa EE edEee 10 9 10 12 Richtungswinkel Giel ln e NEEN 7 5 BI see Bee eine 1 2 1 13 3 2 9 1 11 18 A3 7 FR CKBIIEKMESSUNG EE 7 30 7 31 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 A Indexverzeichnis Schragsireckenu z sense enen 4 9 6 3 11 11 11 23 A1 2 SENSOHRK eege 1 4 1 17 2 4 3 1 8 8 Sensorkalibrierung Aue ee ee 8 8 e DE Ee 4 4 8 11ff eeler e EE 8 9 elle E EE 3 6 4 2 8 9 11 18 EN eher 1 17 2 1 4 7ff 8 12 10 3 A2 4 A3 7 SEELEN 5 12 5 15 Spallenlineal 2m ae nee ee ee 8 12 SHEET ee ee ee 6 3 6 8 6 9 A2 5 SpielpunktbestiMmmMung s snsnsnsneseseonenennenenneeennnneneneeneeeene 1 11 2 5 8 2 8 5 8 8 A2 4 A5 11 e Deele eloo ME 5 18 Standpunktnohessese E 4 12 5 6 5 19 5 21 SIAIOMIELUNG n 2 et nein ee 5 1ff 5 17ff A3 7 Stall nlerungsabirager en ee een 5 13 Statusanzeige Sensorik u naar erer erer etree eeeeeeenenen ene 2 8 E UE 1 13 7 2 9 1 Streckenmessung NENNEN 1 5 5 15 6 4 8 17 8 18 11 18 A1 1 A2 5 Streckentracking ars een 4 8 4 11 SITEICHEN een 4 8 4 11 5 20 5 24 7 10 8 16 Streichen ven Dalenzellen sen anne dann 10 9ff Strom
120. erung u Sr TRBRECHEEH CDs ai WAHL t4 ENTER Abb 8 30 nderung Rec Elta C CM CMS Februar 1997 8 18 Justieren Vorbereiten 8 7 5 FILE INITIALISIEREN U Zweck Sollte eine Registrierung im MEM nicht mehr m glich sein weist die Fehlermeldung 4WR daraufhin Das MEM mu dann neu initialisiert werden Vorher sind jedoch die im MEM gespeicherten Daten auf ein anderes Speichermedium zu bertragen da beim Initialisieren die Daten verloren gehen U Aufruf des Modes Mit der Zifferntaste 6 wird der Mode aufgerufen ALLE DIEN IM MEM STREICHEN 7 SINC SIE SICHER 7 Abb 8 31 MEM initialisieren JA MEM wird initialisiert Alle Daten gehen verloren Sprung ins Men SETZEN NEIN Sprung ins Men SETZEN 8 7 6 Handeingabe Ton HANDEING EUS D gess Abb 8 32 Handeingabe Ton EIN AUS Handeingabe Mit der Handeingabe werden die Winkel und Streckenmessung des Me teils durch manuelle Eingabe von D Hz V ersetzt Es ist dadurch m glich sich mit dem System auch ohne Messungen vertraut zu machen Weiterhin besteht die M glichkeit bestehende Messungen zu testen und zu wiederholen In den entsprechenden Me men s der Programme wird nach Dr cken von ENT folgende Eingabemaske angezeigt Zb H2251 169 E41 Abb 8 33 Handeingabe Die Eingabe der Me werte erfolgt wie die Eingabe Inp im Men EDITOR MEN Beendet die Eingabe Die Me daten werden entsprechend der Auswahl des Me progr
121. essen 4 9 Mit dem Softkey FCT 4 k nnen unterschiedliche Schalterstellungen f r die Art der Registrierung gew hlt werden Je nach Me mode HzV DHz EHz oder XYZ sind folgende Schalterstellungen m glich Rno Messung wird nicht registriert R M Origin re Me werte D Hz V bzw Hz V werden registriert R R Aus den Me werten berechnete Daten werden abgespeichert z B E Hz h X Y Z RMR Me und Rechenwerte werden gespeichert 1 Zeile Me werte 2 Zeile Rechenwerte Registrierung erfolgreich Adresse des internen Speichers oder Ext Regist wird in der Zeile 3 angezeigt Registrierung ausgeschaltet Anzeige der Adresse oder Ext Regist fehlt U Eingabe einer Informationszeile mit Softkey Inf Um zus tzliche Information zu einer Messung aufzuzeichnen k nnen bis zu 27 alphanumerische Zeichen mit dem Softkey Inf eingegeben werden IHFORMATIOHNSZEILE FEGISTRIEREH EIHGOEE EH 3 ENTER Abb 4 13 Informationseingabe Der Cursor in Zeile 2 an der ersten Stelle weist auf Eingabebereitschaft hin Anwahl der Eingabeposition mit den horizontalen Cursortasten gt Ziffern direkt Buchstaben und Sonderzeichen mit der ABC Taste bzw unmittelbar mit den vertikalen Cursortasten ah dk eingebbar Eine vollst ndige L schung der Information ist durch Softkey CII FCT 3 m glich einzelne Positionen werden durch die Leertaste gel scht Die Informationseingabe wird abgeschlossen durch MEN Ohne Speicherung zu
122. ey Pt Aufruf nach Punktnummer FCT 8 Softkey PI Aufruf nach einer Punktidentifikation P l FCT 9 Softkey 2 Weitersuchen mit einer eingegebenen Pl nV Bl ttern in Datenzeilen gt Umschalten zwischen der Anzeige von Koordinaten oder PL Eine genaue Beschreibung der Suchroutinen steht im Kapitel 10 Editor ENT Best tigt die Auswahl Es k nnen maximal 60 Punkte eingegeben werden Berechnung der Fl che Mit dem Softkey FI wird die Berechnung gestartet Zum besseren berblick werden die Punkte mit ihrer P I den Lagekoordinaten und dem Spannma zum folgenden Punkt in der Reihenfolge der Eingabe nochmals angezeigt Die einzelnen Eingaben werden mit den Cursortasten A und ve ausgew hlt on 4397 GZ a DDR ve E 224 457 WAHL ALLE FUHKTE IHM ORDNUNG ENTER Sr Bis IT tt Abb 5 49 Kontrolle der Eingabe Falsch eingegebene Punkte k nnen mit dem Softkey Str gestrichen werden SIHD SIE SICHER 7 Abb 5 50 Streichen eines Punktes JA Punkt wird gestrichen Sprung nach Berechnung der Fl che NEIN Sprung nach Berechnung der Fl che Zus tzliche Punkte gibt man mit dem Softkey ZPt ein Dabei ist auf die richtige Reihenfolge zu achten Mit den Cursortasten wird der Punkt zur Anzeige s Abb 5 51 gebracht vor dem ein zus tzlicher Punkt eingef gt werden soll Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Koordinaten 5 25 Y 4957 9365 5279 393E 234 244 1561 ka Z Uor diesem Punkt einf 7 JA NEIN TE me
123. f her identisch ist mit beiden Versionen der Helmerttransformation Bei inhaltlichen Unterschieden werden Querverweise gegeben e Nurbei Einzelpunktausgleichung Geuichte Ftrzl DDR Esc HlDop Standsrdsbweichunsen WAHL tt EICHTUNGEN e KE EHTER ZSTRECHEN Abb 5 34 Eingabe der Standardabweichungen Eingabe der Standardabweichung f r Winkel Bereich 0 0001 gon bis 0 0100 gon Eingabe der Standardabweichung f r Strecken Bereich 0 001 m bis 0 100 m Weiter mit MEN EINZELFUHETAUSGLE ICHUHG REGISTRIERUNG INTERNMIFC E Iesel TE WO ION I N NN Abb 5 35 Start Einzelpunktausgleichung Der Me mode bei der Einzelpunktausgleichung ist Richtungsmessung HzV oder Strecken und Richtungsmessung DHz und kann bei Bedarf im Verlauf der Messung gewechselt werden Bei der Helmerttransformation ist der Me mode ausschlie lich Strecken und Richtungsmessung DH2 Im Eingangsmen ist darauf hingewiesen da alle Streckenmessungen im Verlauf der Stationierung mit Ma stab 1 000 000 durchgef hrt werden unabh ngig von einer eventuell anderen Einstellung im Mode Eingabe INP ENT Start des Modes und Wechsel zum Eingabemen f r die Standpunkt identifikation Einssbe F I unbekannter Skodrkt ENTER Lan x KG EE It 5 HD Kei WO Tel M Abb 5 36 Eingabe Standpunkt ENT Best tigung der Eingabe und Wechsel zum Men zur Auswahl der Anschlu punkte LI Aufruf der Anschlu punkte Im Aufrufmen k nnen m
124. ftkeys Diese Zeile ist beim Einstieg in die Option oder bei der Anwahl einer Markierung nicht belegt Nach Dr cken der ENT Taste ist die Zeile mit Softkeys belegt die die nderung der Tabulatoren und des Punktnummernbereichs erlauben Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Justieren Vorbereiten 8 13 8 7 3 Definieren von eigenen Markierungen U Zweck Eine individuelle Markierung erleichtert durch ihre graphische Darstellung die Eingabe der Punktidentifikation Es k nnen neben den Standardformaten bis zu 6 unterschiedliche Markierungen vereinbart werden Bei Auslieferung des Rec Elta ist die Markierung 1 mit der Standardmarkierung belegt Alle sind f r eigene Markierungen frei verf gbar Eine mit den Cursortasten aufgerufene Markierung wird nach Aktivierung der Eingabe durch die ENT Taste als Grundlage f r die Anderung mit der Standardmarkierung belegt LI Wahl der Markierungen Taste Funktion ah e Bl ttern durch alle gesetzten und leeren Markierungen MEN Ausstieg aus dem Men Standardmarkierung und Aufruf des Wahlmen s MARKIERUNG Abb 8 22 ENTER Aktivierung der Eingaberoutine f r die angew hlte Markierung die jetzt ge ndert werden kann GE Er MARFHIERUNG EINGAE Ei EH HTEF Ti PEFFFFFFFEEFFF Ka a EEH a a a an m m m Abb 8 23 Eingabemen zur Markierungs nderung Diese Standardbelegung kann jetzt der eigenen Vorstellung entsprechend ver ndert werden U Eingabe einer eigenen Markierungsze
125. g fortgesetzt werden kann Ansonsten kommt die Fehlermeldung Timeout siehe Fehleranzeigen im Anhang der Bedienungsanleitung des Rec Elta E Bei der Verwendung der Leitungssteuerung im Datentransfer bertragung von Daten aus dem Mem E ber die serielle Schnittstelle an die Peripherie wird am Ende der bertragung zus tzlich die Zeichenfolge END CHILE ausgegeben jedoch nicht im Registriermodus Empfangs daten leitung Leitung RTS T Abb 11 6 Steuerungsdiagramm des Leitungssteuerungs Protokolls bei Datenempfang Bei der bertragungsrichtung Daten zum Rec Elta senden bernimmt die RTS Leitung die Steuerung des Datentransfers Nur wenn die RTS Leitung Ausgang am Rec Elta den Zustand Log 1 annimmt ist das Rec Elta bereit zum Datenempfang Wird RTS zur ckgenommen 1 0 Zustandswechsel so kann die Peripherie das gerade aktuelle Byte w hrend der Zeitt vollends senden Ist die RTS Leitung im Zustand Log 1 so werden innerhalb des gew hlten Timeouts Zeichen erwartet ansonsten wird die Fehlermeldung I O Timeout angezeigt Diese bertragungsrichtung ist nur im Daten bertragungsmode nicht im Registriermode m glich Rec Elta C CM CMS Februar 1997 11 5 Datensatzformate F r den Datentransfer zwischen Rec Elta und peripheren Einheiten werden zwei Datensatzformate standardm ig vorgegeben das Rec 500 Format 11 5 1 und das Rec E Format M5 11 5 2 Zus tzlich zu dem seit vi
126. gaben e gt Cursortasten zur Anwahl der einzugebenden zu ndernden Stelle ohne L schen der Cursorposition 4 4 2 Softkeys Q berblick Tasten Funktion Seite 1 CIC FCT 1 L schen der Punktkennung innerhalb der Punktidentifikation CH FCT 2 L schen der Zusatzinformation innerhalb der Punktidentifikation Ino FCT 3 Inkrementierung der Punktnummer ein oder ausschalten RAN FCT 4 nderung des Registriermodes Me und oder Rechenwerten oder keine Registrierung Exz FCT 5 Eingabe einer Exzentrizit t Inf FCT 6 Eingabe einer Informationszeile HzV FCT 7 Wahl des Me modes r ckw rts EH FCT 38 Wahl des Me modes vorw rts HSV origin re Winkelme werte DHz origin re Messungselemente D Hz und V EHS berechnete Messungselemete E Hz und h XYZ rtliche Koordinaten Kon FCT 9 Kompensation aus oder einschalten gt 32 FCT 0 Wechsel zu Seite 2 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 4 8 Messen Tasten Funktion Seite 2 Ono FCT 1 Indirekte Objekth henmessung nur EHz XYZ Tno _ FCT 2 Streckentracking Str FCT 3 en der letzten Registrierung R M FCT 4 s D N FCT 7 Wh der Me art f r den Entfernungsmesser HzV FCT 7 s EHz FCT 8 s Mk FCT 9 Aush einer Markierung gt 1 FCT 0 Wechsel zu Seite 1 Q L schen der Punktinformation mit den Softkeys CIC und CH Der Bereich der Punktkennung wird durch Softkey CIC und der Bereich der Zusatzinformation durch Softkey CII vollst
127. ge und Durchrollm glichkeit der Klaffen in Y und X Wirksame Funktionstasten Str Streichen von Punkten neu Wiederholung der gesamten Transformation zus Einlesen zus tzlicher identischer Punkte Ber Erneute Berechnung der Transformationsparameter z B nach Streichungen ENT Best tigung da die Transformation in Ordnung ist ransformstion von weiteren Punk ten des unterseordneten Sqostems 47x 7 Abb 7 34 Weitere Punkte transformieren JA Weiter zur Auswahl von weiteren Punkten NEIN R cksprung zum Men der Transformation Hicht ident Fkte im unters Adr E aaa l ga it a zA HIR Z ichtise Punkte uebertrasen 7 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Anwendungsprogramme 7 11 Abb 7 35 Auswahl weiterer Punkte Auswahl bertragung Anzeige und Best tigung der zu transformierenden Punkte entsprechend Auswahl bergeordnetes und untergeordnetes System ransformation mit nachbarschaftstreuer AnFassuns d Abb 7 36 Anpassung NEIN keine nachbarschaftstreue Anpassung JA Die Klaffen an den identischen Punkten werden zu Null gemacht Die transformierten nicht identischen Punkte erhalten zus tzliche Verbesser ungen die ber eine gewogene Miittelbildung aus den Klaffen der iden tischen Punkte abgeleitet werden Gewicht p 1 s sqr s mit s Strecke zwischen nicht identischem und identischem Punkt Anzeige der transformierten Punkte mit Adresse Punktidentifikation Koordinaten und Verbesserungen
128. gem Rundstecker zum Elta e 25 poligem Anschlu stecker weiblich zum Rec 500 e 8 poligem Rundstecker zur Stromversorgung DC DC Konverter Gesamtl nge des Kabels 1 6m Das eine Ende dieses Kabels wird in das Rec Elta gesteckt Auf der anderen Seite des Kabels sind zwei Stecker ein Rundstecker f r die Stromversorgung und der 25 polige Stecker f r den Datenausgang hier vorgesehen f r Rec 500 2 Verl ngerungskabel f r Stromversorgung 70 81 77 9360 beidseitig 8 polig 10m lang Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Anhang 7 15 A 7 Justierung A 7 1 Beseitigung des Ziellinienfehlers Ein Ziellinienfehler liegt dann vor wenn die Ziellinie des Fernrohres nicht senkrecht zur Kippachse des Fernrohrs verl uft Dieser Fehler wirkt sich bei der Winkelmessung in nur einer Fernrohrlage aus Der Fehler wird normalerweise im Programm JUSTIEREN gemessen und anschlie end automatisch ber cksichtigt wenn er eine Gr e von 2 40 nicht bersteigt Ist er gr er als 2 40 so ist die Ziellinienverbesserung im Programm JUSTIEREN auf 0 zu setzen und das Strichkreuz des Fernrohrs manuell zu justieren Dazu wird die Ringkappe 6 abgeschraubt Unter ann hernd horizontaler Visur wird ein gut definiertes Ziel in beiden Fernrohrlagen angezielt und die entsprechenden Richtungen im Mode HZ V des Programms MESSEN ermittelt Die Richtungen werden gemittelt und das Mittel mit dem Hz Feintrieb eingestellt Mit den Justierschrauben wird das
129. ger Wechsel zum nderungsmen Abb 9 7 HAHE ODRUCHE FORMAT REC E INTERFACE 1 FRTCL PE CEO See EF t4 ITER FAT LIHGEP LF JA Abb 9 7 nderungsmen O nderung der Eintragung Vertikale Cursortasten ah vk so lange dr cken bis der gew nschte Parameter im Eingabefeld erscheint ENT Der gew hlte Parameter wird bernommen und das Eingabefeld ist frei f r die Anwahl weiterer Parameter MEN R cksprung zum rufenden Programmteil Abb 9 2 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 9 6 Datentransfer CO nderungsm glichkeiten nderungen F r den jeweils angew hlten Parameter k nnen aus einer Liste Namen oder Werte ausgew hlt werden e NAME BAUDRATE STOP T O Time Out FORMAT PRTCL Protocol PTY Parity e LF Line Feed Hinweis Detaillierte Informationen Mode 1 Mode 2 Druck Comp 1 Comp 2 Kass Akust Modem Buffer 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 1 oder 2 bits 0 10 20 90 Sek Rec 500 oder Rec E Rec 500 XON OFF E XON OFF LN CTL E LN CTL Modem gerade ungerade keine Ja Nein zu den Parametern finden sich im Kapitel 11 SCHNITTSTELLENBESCHREIBUNG Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Datentransfer 9 7 9 5 Registrierung U Zweck Soll die Datenspeicherung nicht im internen Mem oder auf der PCMCIA Karte sondern auf einem externen Speichermedium z B Rec 500 erfolgen so ist die externe Regist
130. gonpunkt PP I F L ARFUHNETE AUF FF A PZ MEHUE HEN LDp Anfanssrkt F LHFFUNFTHESSUNG L_ ERHEUTE SRIEHTIERUNG Abb 7 88 Zus tzliche Orientierung Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Anwendungsprogramme 7 29 Vor der Orientierungsmessung besteht die M glichkeit die Instrumentenh he aktuell zu setzen Heue Orjentieruns zum Folssonrunkt FF Ga id KE Ce eg e a We ae Abb 7 89 Orientierungsmessung Nach Beendigung der Messung erfolgt der Sprung zur Auswahl Abb 6 4 12 und Start der Polarpunktmessung mit Taste 1 45225995 dd 8 5292255 Hl Z 364 GHH PEN BE 983 G Sa SUR A DS a A Abb 7 90 Polarpunkte Bei der Polarpunktmessung k nnen zus tzlich bekannte Punkte zur Orientierungs kontrolle mit dem Softkey Ork in die Messung mit einbezogen werden Wird mit Richtung und Strecke gemessen werden folgende Werte angezeigt Deem eg GE e EB N Ei EE Abb 7 91 Orientierungkontrolle USG Untere Suchgrenze f r Kontrollpunkte Reg Registrieren der Messung Weitersuchen mit gleichem Kriterium Wird mit Richtung gemessen so kann nur die Querabweichung dq berechnet und angezeigt werden E Diese Messungen dienen nur zur Kontrolle und beinflussen nicht die Polygonierung Die Polarpunktmessung wird mit MEN beendet Die Zugmessung kann mit N chster PP fortgesetzt werden s Abb 6 4 11 Folgender Hinweis fordert zum Standpunktwechsel auf ber Standrunkt ist zu wechseln Abb 7 92 Standpunk
131. gt entweder durch Einzelaufruf ber Adresse und Punktidentifikation oder durch Gruppenaufruf ber Anfangs und Endadresse ber Anfangs und Endpunktidentifikation oder ber die Kombination der Aufrufe Die nderung der Punktmarkierung sowie Wildcards in der Suchmaske sind m glich FEOJEKT i2_02_77 DAT ANZEIGE HEH EHDACF 8 12 Abb 7 10 Anfangs und Endadresse Zur Kontrolle wird die gew hlte Einzelzeile oder Anfangs und Endzeile der gew hlten Gruppe angezeigt UEEERHNAHME ENT 1 Abb 7 11 Kontrollanzeige Die horizontalen Cursortasten erlauben das Umschalten zwischen der Anzeige der Punktidentifikation und den Me oder Rechendaten FROJEET 112 02 97 DAT UEBERNAHME EHT GR DOE a Dab 85353 Z 3599 9576 GD 9309 A S03 5652 Z 3599 9353 Abb 7 12 Datenanzeige ENT bernahme der ausgew hlten Daten in das aktuelle Projekt Der Auswahl und bernahmevorgang kann so oft wie notwendig wiederholt werden Ein Projektname kann bei Bedarf umbenannt werden Ebenso ist die maximale Zahl der Zeilen im Bereich zwischen der letzten belegten Zeile im Projekt und der auf der Karte m glichen Zahl von Zeilen nderbar FEOJEKT HENDERN AUSSTIEG HEN H AME NEUE e DAT HENDEFHN ENT HA ZEILEN 1000 Abb 7 13 ndern Rec Elta C CM CMS Februar 1997 7 4 Anwendungsprogramme Steht von Carl Zeiss ein neues Betriebs oder Applikationsprogramm f r den internen PC zur Verf gung so kann dieses von eine
132. h he Error 631 Hz Setzen in Lage 1 durchf hren Error 632 Anschlu punkte identisch Error 633 Punkt e gestrichen zus tzliche Messung en Error 634 Keine Strecke gemessen Rec Elta C CM CMS Februar 1997 4 10 Error 636 Error 637 Error 638 Error 640 Error 641 Error 642 Error 643 Error 660 Error 661 Error 709 Error 710 Error 711 Error 712 Error 713 Error 714 Error 715 Error 721 Error 722 Rec Elta C CM CMS Anhang Toleranzwert berschritten Messung in Lage 1 durchf hren Kontrollpunkt nicht vorhanden Maximale Punktzahl erreicht Fl chenberechnung nicht m glich Parameterbestimmung nicht m glich Ebenenpunkte identisch Taste in dieser Konfiguration gesperrt Motor Taste gesperrt Exzentrizit t ist gesetzt DC Bus ist offen Servicefall Fehler im Regler Servicefall Fehler in der Steuerplatine Servicefall Achse erreicht nicht Zielposition Automatische Zielung nicht m glich Kompensator nicht fertig Prisma nicht gefunden Hz Achse blockiert V Achse blockiert Februar 1997 Anhang 5 11 A5 Messungsvorbereitung A5 1 Transport Beim Transport Instrument vor starken St en und pl tzlichen Temperatur wechseln sch tzen und Instrument abschalten e Kurze Entfernungen Instrument auf dem Stativ e L ngere Entfernungen Instrument im Beh lter Instrument ausreichend Zeit geben sich der Au entemperatur anzupassen Temperaturunterschied von 1 C Anpassungszeit von 1 Minute A 5 2 Inst
133. h Aufruf der Anschlu punkte e Ausgleichung Durchf hrung der Ausgleichung Wiederholen der Schritte f r alle Anschlu punkte Rec Elta C CM CMS Februar 1997 5 20 Koordinaten U Ausgleichung Wird die Option Ausgleichung gew hlt berechnet das Programm die Lagekoordinaten die Orientierung des Teilkreises den Ma stab und zeigt die Klaffen zu den Anschlu punkten an WAHL ALLE ELAFFEH IN RBRENUNG ENTER Abb 5 39 Anzeige der Klaffen Mit den Cursortasten M nach oben und Y nach unten k nnen die einzelnen Klaffen aufgerufen und berurteilt werden ENT alle Klaffen sind in Ordnung Sprung nach H henberechnung Sind die Klaffen nicht in Ordnung k nnen einzelne Messungen gestrichen und hinzugef gt werden e Ergebnis der Helmerttransformation 6 BAGAI 4 D DD m dx Abb 5 40 Ergebnisse Helmert Anzeige der Transformationsparameter o und a der Verschiebungen in Y und X des Ma stabes und des Drehwinkels Anzeige der L ngs und Querklaffen f r jeden Anschlu punkt bei der Helmerttransformation werden die Koordinatendifferenzen dy und dx angezeigt U Streichen und Hinzuf gen Sind die Klaffen nicht in Ordnung k nnen die entsprechenden Messungen mit Softkey Str gel scht werden SIHD SIE SICHER 7 Abb 5 41 Kontrolle f r Streichen NEIN Sprung nach Ausgleichung JA L schen der Messung sestrichen WAHL t ALLE ELAFFEH IN BRENUNG ENTER Rec Elta C CM CMS Feb
134. h MEN m glich Messung noch nicht beendet Bargraph schwankt im gesamten Bereich e Die Me werte werden vor der Anzeige automatisch korrigiert um den Einflu von Temperatur und Luftdruck Distanz D die eingestellte Prismen bzw Additionskonstante D den eingestellten Ma stab D die eingestellte Projektionsreduktion D die Indexverbesserung Vertikalwinkel V die Ziellinienverbesserung Horizontalwinkel Hz die Komponente der Stehachsneigungen Hz V die Teilkreisexzentrizit ten Hz V den Kippachsfehler Hz e Exzentrische Messung bei Sichtverbindung zum Zentrum das Ziel winkelm ig zentrisch anzielen die Messung mit ENT starten Winkelmessung wird dadurch ausgel st den exzentrisch aufgehaltenen Reflektor anzielen die Strecke wird gemessen Die gemessene exzentrische Distanz wird im weiteren wie eine zentrische Distanz behandelt H he Zentrum und Exzentrum werden als identisch angenommen U Registrierung Punktidentifikation und Me werte werden in einer Datenzeile nach Abschlu der Messung automatisch im internen Speicher MEM bzw der PCMCIA Karte oder im externen Rechner abgespeichert Der Softkey f r die Registrierung FCT 4 mu dabei auf R M stehen DZ e e Hz Z BG UI Ge ZZ Ad gun Sn ir a Da en za a Abb 3 8 Ergebnismen Q Weitere Messsungen Im Ergebnismen s Abb 3 8 kann nun eine neue P l eingegeben und der n chste Punkt gemessen
135. hrachse in Lage 1 einen Punkt unterhalb des Prismas anzielen Nach Messung der gen herten Strecke zum Prisma kann jedoch der vertikale Verschwenkungswinkel berechnet werden um den das Fernrohr zur zentrischen Zielung auf das Prisma gedreht werden mu Da bei Entfernungen kleiner ca 30 m der Entfernungsme kegel das Prisma noch nicht berdeckt wird in diesem Fall das Fernrohr langsam nach oben geschwenkt bis eine verk rzte Entfernungsmessung m glich ist Diese Messung ist Bestandteil der automatischen Zielung und unabh ngig von einer vom eingestellten Me verfahren ben tigten Streckenmessung Eine weitere M glichkeit ist mit der Messung in beiden Lagen gegeben Hierbei stellt sich die automatische Zielung zun chst in Lage 1 danach in Lage 2 ein mittelt die Horizontalrichtungen und die Zenitwinkel bezogen auf die Ausgangslage und dreht dann das Instrument zentrisch auf das Prisma Diese Messung ist als Zweilagenmessung fehlertheoretisch g nstiger da bei ihr auch die Restfehler der Justierung im Rahmen der Me genauigkeit entfallen Diese Methode kann ab einer Entfernung von 5 m angewandt werden 1 4 4 Verfolgung eines Prismas Die Verfolgung eines Prismas ist anwendungsbedingt ab etwa 15 m Entfernung sinnvoll Sie wird grunds tzlich in der Lage 1 vorgenommen Die Unterbrechung des Signals zum Prisma wird angezeigt das Instrument bleibt danach stehen und wartet auf die manuelle oder gesteuerte Nachf hrung oder den erneuten Kontakt zum
136. i N Abb 7 47 Aufruf Anfangspunkt Aufruf des Anfangspunktes im bergeordneten System ber Punktidentifikation oder Adresse Hufruf FI FE Koordinaten Adr d Se zu DD zug HIH Z H Ka E ET WO RS BESTE WO eicht WE Abb 7 48 Aufruf Endpunkt Aufruf des Endpunktes im bergeordneten System ber Punktidentifikation oder Adresse Einsasbe Funkt FA COrthosonsalmssse gt EHT Fir WEEN 2 EN GN E Kei DO DH 3 ARE 1 Abb 7 49 Eingabe der Orthogonalma e f r den Anfangspunkt PA Wirksame Funktionstasten CIC L schen der Punktkennung CO L schen der Zusatzinformation Falls keine Orthogonalma e bekannt sind Mk1 Wechsel der Markierung der PI MEN R cksprung ins Transformationsmen D RIED Z D Dn Datensatz in rdgdnuna 7 Abbruch MEH Abb 7 50 Kontrolle Datensatz JA Best tigung der getroffenen Wahl NEIN Wiederholung der Wahl MEN Abbruch der Eingabe Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Anwendungsprogramme 7 15 Einssbe Funkt FE A COrthossonslmssse gt EHT 2 Eicher EN Kei DO DH 3 ARE 1 Abb 7 51 Eingabe der Orthogonalma e f r den Endpunkt PE Wirksame Funktionstasten CIC L schen der Punktkennung CO L schen der Zusatzinformation Falls keine Orthogonalma e bekannt sind Mk1 Wechsel der Markierung der PI MEN R cksprung ins Transformationsmen 456 191 z200 3 S OI Z D Dn Datensatz in Urdnupa 7 Abbruch MEH JA HETH Abb 7 52 Kontro
137. iden ersten Schritte mit motorischer Unterst tzung durchgef hrt JUSTIEREHNH U IndexHz Koll Start EHT i a 0412 Jor Sensor Kalibr ist c 6 HH U Ingdex Hz Koll zu best EE 1223 2277 WO WO a WO WO WO Abb 8 15 Start zur Sensorkalibrierung KALIBRIERUNG SENSOR Messuns EHT Frisms in cs DR m oder 156 ft ntfernuns exakt sanzielen Abb 8 16 Aufforderung zur Anzielung des Prismas Die eigentliche Sensorkalibrierung besteht aus einer optisch manuellen exakten Einstellung des Prismas und drei danach automatisch ablaufenden Einstellvorg ngen der Sensorik Dabei werden die horizontale und vertikale Winkelabweichung der Sensorachse gegen ber der optischen Achse bestimmt Diese Werte werden intern gespeichert und f r die sp teren automatischen Anzielungen verwendet EHALIERIERUNG SENSOR AUSZSZTIEG HEH ALT HZ A 3 8137 UI 5 8220 B HELI HZ Gel ZE UI Oe DZZS Abb 8 17 Ergebnis der Sensorkalibrierung 8 5 EDM Signal U Zweck Die optische Achse des Entfernungsmessers und die Ziellinie des Fernrohres m ssen zusammenfallen weil dann beim Anzielen des Reflektors mit dem Fernrohr strichkreuz die maximale Energie reflektiert wird U Anwahl des Modes Der Mode erscheint nach Dr cken der Zifferntaste 3 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Justieren Vorbereiten 8 9 AUTOMATIK L Abb 8 18 Automatische Signalregelung eingeschaltet O berpr fung Anzielen eines Reflektors in einer Entfernung von mindeste
138. ie NiCd Batterien 70 81 55 4 8 V 2 0 Ah benutzt werden welche mit dem Ladeger t LG 91 70 81 50 9912 13 aufladbar sind F r Rec Elta CM CMS wird die externe Batterie 708145 9901 und das Ladeger t LG 20 708100 verwendet Vor Beginn der Ladung Sicherstellung einer optimalen Batterie Lebensdauer e LG 91 vor Feuchtigkeit sch tzen e Temperatur der Batterie darf zu Beginn der Ladung 10 C nicht unterschreiten und 35 C nicht berschreiten e Eine durch den Ladevorgang erw rmte Batterie sollte nicht unmittelbar erneut geladen werden solange sie nicht wieder handwarm 35 C ist e Die Spannungseinstellung ist vor der ersten Benutzung am Schiebeschalter auf der Unterseite des LG 91 zu berpr fen der umschaltbar ist auf 115 V bzw 230 V Netzspannung O Ladung Batteriekassette in die Mulde des LG 91 einlegen und festschrauben Anschlu des LG 91 an das Netz rote Kontrolleuchte zeigt Flie en des Ladestroms an Ladezeit einer leeren 2 0 Ah Batterie betr gt etwa 3 bis 3 5 Stunden nach einer Stromunterbrechung im Netz l dt das LG 91 automatisch weiter und die Gesamtladezeit von ca drei Stunden wird nicht berschritten Q Ende der Ladung e Blinken der roten Kontrolleuchte zeigt Ende des Ladevorgangs an e ein Ladeerhaltungsstrom flie t weiter e Batterien k nnen nicht berladen werden U Technische Daten e Input 230 V bzw 115 V 10 Wechselstrom e Output 4 8 V 1800 mA Gleichstrom Rec Elta C C
139. ildschirminhalt des Rec Elta kann auf einem PC Bildschirm angezeigt werden Dadurch ist eine Demonstration des Systems auch f r einen gr eren Interessentenkreis m glich U Anwahl des Modes F r die Demonstration ist das Rec Elta z B mit dem Kabel 708177 9270 siehe auch 11 3 3 an einen DOS kompatiblen PC anzuschlie en Am PC ist das Carl Zeiss Programm RECE_TRM EXE zu starten Nun die Zifferntaste 7 des Men s TRANSFER dr cken FC FUERE FC bEMO ANGESCHLOSSEN 7 JA HEIN b ke Abb 9 10 Abfrage PC DEMO NEIN Zur ck zum Men 9 1 JA Alle Bildschirminhalte des Rec Elta Programms werden jetzt am PC Bildschirm angezeigt Zus tzlich leuchtet im auch dargestellten Rec Elta Tastenfeld die zuletzt gedr ckte Taste kurz auf E Taste JA nur dr cken wenn ein PC angeschlossen ist und das Programm RECE_TRM bereits gestartet wurde Andernfalls f hrt das zu einem Programmabsturz am Rec Elta Das Instrument kann dann nur durch Trennung von der Stromversorgung abgeschaltet werden Abb 9 11 PC Monitorbild nach Start PC DEMO Im Verlauf einer Demonstration mit PC DEMO sind die Reaktionszeiten des Rec Elta deutlich l nger da die Bildschirminhalte und Tastendr cke zus tzlich zum PC bertragen werden Die Bedienung ist daher nicht mit der gewohnten Schnelligkeit m glich Rec Elta C CM CMS Februar 1997 9 10 Datentransfer UI Abschlu PC DEMO Der Mode PC DEMO kann auf unterschiedliche Weise beendet werden
140. ile Folgende Hard und Softkeys unterst tzen das Setzen eigener Markierungen Taste Funktion ABC Aktivierung der Alpha Eingabe zur Definition einer Markierungszeile die Softkeys in der Zeile 5 werden ersetzt durch die Buchstaben des Alphabets gt Ansteuern einer bestimmten Position im Eingabefeld mit den horizontalen Cursortasten 12 0 Eingabe der Markierung mit Buchstaben und Sonderzeichen durch die Zifferntasten Rec Elta C CM CMS Februar 1997 8 14 Justieren Vorbereiten U Setzen von Tabulatoren optional Beliebig viele Tabulatoren k nnen gesetzt werden Taste Funktion gt Ansteuern der gew nschten Position Softkey Tab In der 3 Zeile wird auf dieser Position ein T geschrieben Tabulator Stop Mit demselben Softkey kann der Tabulator wieder gel scht werden U Setzen einer Cursorposition F r den schnellen Ablauf einer Messung ist es hilfreich wenn nach einer Messung der Cursor automatisch an die Stelle innerhalb der P I springt an der normalerweise die Eingabe f r den n chsten Punkt erfolgen soll Taste Funktion gt Ansteuern der gew nschten Position Softkey Cur In der 3 Zeile wird diese Stelle durch zwei senkrechte Striche gekennzeichnet Cursor und Tabulatoren k nnen auf der selben Stelle plaziert werden U Setzen eines Leerzeichens optional W hrend der Eingabe der P l ist diese Stelle nicht ansteuerbar Sie wird automatisch bersprungen Das Leerzeichen ist nur inn
141. in einer Weise zusammengestellt da die aufsetzende Software sie erkennen und weiterverarbeiten kann Suchkriterien f r die Filterung sind die Typkennungen der Datens tze von Carl Zeiss Sollen z B alle Koordinatendatens tze einer Messung zusammengestellt werden so wird nach dem Einlesen eines Datensatzes aus dem Quellfile gepr ft ob die Typkennungen Y X Zan den entsprechenden Stellen des Datenstrings vorhanden sind Wenn nicht wird der n chste Datensatz eingelesen wenn ja wird der Datenstring in der notwendigen Art und Weise neu zusammengestellt und im Zielfile abgespeichert In hnlicher Weise wird vorgegangen wenn nur Originalme daten D Hz V oder Hz V oder andere Datentypen bergeben werden sollen Hierbei k nnte es notwendig werden da jedem Datensatz z B noch Tafelh he Additionskonstante Temperatur Luftdruck etc zugeordnet werden m ssen Diese Parameter sind im Quellfile teilweise zu Beginn eines neuen Programmabschnittes oder immer dann abgespeichert wenn sie sich ge ndert haben Im Datenkonvertierungsprogramm k nnen dann also auch solche Zeilen anhand der Typkennungen erkannt und vorgehalten werden und den folgenden Me datens tzen in der gew nschten Form beigegeben werden Wird im Quellfile eine neue Datenzeile mit diesen Parametern detektiert erhalten die n chsten Me daten dann wieder diese neuen Werte Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Anhang 1 1 Anhang A 1 Formelsammlung A1 1 Korrektur und R
142. ingangsmen dieses Me modes KOOrRDb Absteckuns Start EHTER REGISTRIERUNG INTERN ri EP Le Geo EE Iesel IS WO WW DEE WW WW DEE BEE Abb 5 25 Eingangsmen Absteckung ENT Sprung zur Auswahl der Absteckmethode U Auswahl der Absteckmethode Zwei unterschiedliche Verfahren der Absteckung k nnen entsprechend der Abb 5 27 gew hlt werden Taste 1 Absteckung nach vorgegebenen Koordinaten Y X Z mit orthogonalen Verbesserungen dl dq und dr bzw Verbesserungen der Koordinaten dy dx und dz gleichzeitig Wechsel nach Stationsabfrage Taste 2 Polare Absteckung mit vorgegebener Entfernung E und Richtungswinkel HZ sowie H henunterschied h wenn diese Werte vorab aus Stand und Absteckkoordinaten berechnet wurden Gleichzeitig Wechsel zur Eingabe eines Azimuts s 5 2 Set An schlie end Sprung nach 6 4 5 Aufruf der Absteckpunkte WOEHL Ev HESTECHKUHNG AUZZSTIEG HEH EHO RGDINATEN WR Z EHTFERHMUNG UHO AZIMUT E HZ H Abb 5 26 Auswahl der Absteckmethode U Stationierungsabfrage Ergebnisse der letzten Stationierung Koordinaten Ma stab und Orientierung werden zur berpr fung angezeigt WV D 15545 336261 664 Z m 1 DEIDIDE Up H HRZ ih 1964 126 FF STATIONIERUNG IN ORBOMUMG Abb 5 27 Stationierungsabfrage JA Die Stationierung ist f r diesen Standpunkt g ltig Sprung zum Aufrufmen der Absteckpunkte s Abb 5 28 NEIN die Stationierung trifft f r diesen Standpunkt nicht zu gleichzeitig
143. isma gefunden oder wird der laufende Suchvorgang mit MEN abgebrochen so erfolgt ein entsprechender Hinweis und die Suche kann fortgesetzt neu festgelegt oder beendet werden 2 5 7 Kompensator Aufruf des Kompensatormen s und Anzeige der aktuellen Stehachsneigungen in Zielrichtung NZ und in Kippachsrichtung NK z296 Hp Hz 243 0345 U1 106 0366 Abb 2 11 Kompensatormen Rec Elta C CM CMS Februar 1997 2 10 Ablauf von Programmen e Ist der Kompensator im Arbeitsbereich so werden die Neigungswerte st ndig angezeigt e Falls der kalibrierte Arbeitsbereich von 48 mgon 2 40 berschritten wird werden je nach aktueller Stellung der Stehachse anstelle der Zahlenwerte f r NZ vorne hinten und f r NK links rechts angezeigt e Ist die Stehachse noch weiter geneigt so da der physikalische Arbeitsbereich des Diese Kompensatoranzeige kann zur pr zisen Horizontierung des Instruments verwendet werden Vorraussetzung hierf r ist allerdings eine Spielpunkt bestimmung m glichst zu Beginn dieser Aufstellung Das Kompensatormen wird mit MEN zum rufenden Me men hin verlassen Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Ablauf einer Messung 3 1 3 Ablauf einer Messung 3 1 Voraussetzungen Bei der ersten Inbetriebnahme des Instruments k nnen einige Parameter und Schalter gesetzt werden welche in der Regel immer gelten Dies sind LI Wahl der erforderlichen Ma einheiten und des vertikalen Bezugs systems z B
144. ist in allen F llen unterst tzt durch eine Graphik des gew hlten Schnittes Dieses Bild kann jederzeit w hrend der Eingabe mit der Funktionstaste Bid aufgerufen werden Die Geraden werden dabei so wie im Programm Geradenschnitt beschrieben durch 2 Punkte und gegebenenfalls einen dritten Punkt f r Parallele oder Lot oder durch ein Abstandsma festgelegt HEEISE GEN IST GEGEBEN DURCH HITTELFUMNET RAGTUS Z ERFHTE RACTIUS HFETHERSFET KRFKTE RAD OR HFRT RAD ORF L Abb 7 70 Wahl der Eingabem glichkeit des Kreisbogens LI Mittelpunkt und Radius OECHSTE EINGAEE Wen EITER MIT EHT Abb 7 71 Anzeige der Graphik des gew hlten Falles und Anzeige des ersten aufzurufenden Punktes M1 ENT Start MEN R ckkehr ins Men der Bogenschnitte unktes Fi zu Haa zZ GIE HSG RR E E SR E E T Abb 7 72 Aufruf des Punktes M1 ber Punktidentifikation oder Adresse Wirksame Funktionstasten Bid Aufruf der Graphik des gew hlten Schnittes Inp Eingabe des Punktes LAd Aufruf des Punktes ber letzte Adresse Ad Aufruf des Punktes ber Adresse Pl Aufruf des Punktes ber PI Rec Elta C CM CMS Februar 1997 7 22 Anwendungsprogramme MEN Sprung zur ck ins Men der Bogenschnitte Aufforderung zur Eingabe des Radius R1 MEN R ckkehr ins Men der Bogenschnitte LI Mittelpunkt und Punkt auf dem Kreis Aufruf des Mittelpunkts M1 wie vorstehend OECHSTE EINGABE WEM 1 EITER HIT ii Abb 7
145. it den Softkeys 3 8 s Programm 10 EDITOR Anschlu punkte aus der PCMCIA Karte oder dem MEM aufgerufen oder nachtr glich eingegeben werden Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Koordinaten 5 19 Aufruf Anschlussrunkt EHTER er EET EE ER EEH ES mm Abb 5 37 Aufruf der Anschlu punkte Soll die Standpunkth he Z mitberechnet werden mu die Instrumenten und Zielpunkth he ber die Taste INP eingegeben oder ge ndert werden U Messungen zu Anschlu punkten Nach Auswahl des richtigen Anschlu punktes wird dieser angemessen Nach 2 Messungen mit Richtung und Strecke oder 3 Richtungsmessungen berechnet das Programm intern N herungskoordinaten Solange diese Koordinaten nicht berechenbar sind k nnen keine Mehrfachmessungen durchgef hrt werden Nach der Messung zum 2 bzw 3 und allen folgenden Punkten erscheint folgendes Auswahlmen Mi bal NI BEWEICHUNG zu GROSS a MEUE MESSUNG HOECHSTEP ANSCHLUSSFUNFRT AUSGLEICHUNG Le Abb 5 38 Auswahl nach Anschlu messung Dabei bedeuten e dl Abweichung in L ngsrichtung nur bei Streckenmessung e dq Abweichung in Querrichtung e dz Abweichung in der H he Z wenn der Anschlu punkt eine H he enth lt e Abweichung zu gro neue Messung die letzte Messung wird berschrieben Sprung nach Aufruf der Anschlu punkte mit dieser Funktion k nnen auch Anschlu punkte gesucht werden e N chster Anschlu punkt Aufruf weiterer Anschlu punkte Sprung nac
146. k Mit der freien Stationierung k nnen die Koordinaten und die H he eines unbekannten Standpunktes in einem beliebigen Koordinatensystem bestimmt werden Je nach Me verfahren k nnen Richtungen Hz V Strecken und Richtungen D Hz V oder beides in Kombination als Me gr en verwendet werden Die Entscheidung ist entweder fest vorgegeben Helmerttransformation oder individuell w hlbar Einzelpunktausgleichung Anschlu messungen sind nach 20 Festpunkten m glich Lage und H henaus gleichung werden getrennt durchgef hrt WEAEHLE EINZELFUNHFKTAUSGLEICHUNG HELMERT M FREI HELHERT Sisi OO La Abb 5 33 Wahl des Verfahrens MEN R ckkehr ins Men KOORDINATEN U Zur freien Lagestationierung stehen drei Verfahren zur Auswahl Die Methode der Einzelpunkteinschaltung ben tzt als Me werte Richtungen sowie Richtungen und Strecken in beliebiger Kombination Berechnet werden die Standpunktskoordinaten Y und X der Ma stab M und die Orientierungs unbekannte Omega Ausgehend von einer setzbaren Richtungsgenauigkeit Standardvorgabe 0 0005 gon und einer setzbaren Streckengenauigkeit Standardvorgabe 0 005 m wird nach dem Fehlerfortpflanzungsgesetz das Gewichtsverh ltnis f r Richtungen und Strecken berechnet Alle Richtungsmessungen in der Ausgleichung erhalten das Gewicht 1 und alle Streckenmessungen das berechnete Gewicht Standard 0 01 Die Ausgleichung wird nach vermittelnden ungleichgewichtigen Beobachtungen durchgef hrt
147. kennung der Parameter wie sie auch f r Anzeige und Datentransfer ben tzt wird Leerzeichen ASC dez 32 Trennzeichen ASC dez 124 xXXX xxx Information welche aufgerufen oder gesendet wird 32 Zeichen unit Einheit der Information 4 Zeichen Q Antwort ist in Ordnung E Antwort ist nicht in Ordnung lt Carriage Return ASC dez 13 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 11 14 Schnittstellenbeschreibung Einheiten EL ohne Einheit a Meter TERSA Fu roon 400 gon mil 6400 Strich deg 360 Altgrad dezimal DMS 360 Grad Minuten Sekunden TOLL Torr inHg inches of mercury hPa Hecto Pascal EB Fahrenheit KOT Celsius me Quadratmeter TEN 2 Quadratfu Mass Neigung BLE Bits Die Befehlsstrings f r Lesen und Setzen der Informationen m ssen exakt nach der vorstehenden Struktur aufgebaut sein Dies schlie t auch die syntaktisch richtige Schreibweise der Einheiten mit ein U Beispiele f r Informationstypen 8 bit Information Real Konstante TUXXXXXXXX Bit Integer Konstante Posen 000123 4567890 m lt 11 6 2 Numerische Konstanten Lesen Schreiben Beispiel Instrumentenh he ih Kih lt a a a KtXx lt Kih lt Kth A Km KPR SKAT SKP SR A A A AA AN Rec Elta C CM CMS eeen 5430 m lt Abfrage d
148. key Ono on In den Modes EHz und XYZ kann nach erfolgter Streckenmessung zu einem Punkt die indirekte H henbestimmung mittels reiner Winkelmessung durchgef hrt werden E Will man auch die seitlichen Abst nde zum Lotfu punkt ermitteln mu sich die Projektion der Ziellinie und die Vertikalebene durch das Objekt unter einem rechten Winkel schneiden 2 2040 1 065 h 1 351 par ze BEIM DEER EST KG SIE Ca Ed DS ER Abb 4 14 Objekth henmessung Dabei bedeuten im Mode EHZ E Horizontalstrecke zwischen Instrument und Reflektor Zielpunkt O Querabweichung von der Linie Instrument Reflektor h H he des Zielpunktes Im Mode XYZ beziehen sich die Ergebnisse auf das lokale System und nicht auf die Linie Standpunkt Objekt Mit Ono wird in den Normalbetrieb des jeweiligen Modes zur ckgekehrt ENT Abspeichern der aktuellen Messung MEN R cksprung ins Hauptmen Elta Rec C CM CMS Februar 1997 Messen 4 11 U Softkey Tno on Streckentracking Mit dem Softkey Tno on kann zwischen Einzel und Dauermessung umgeschaltet werden Einzelne Messungen lassen sich w hrend des Trackings mit ENT abspeichern Zur besseren Ausnutzung dieses Modes empfiehlt sich die Eingabe eines Inkrements f r die Punktnummer Die Streckenmessungen ergfolgen automatisch im speziellen Trackingmode mit ca 1 sec Me zeit Mit Tno wird auf Einzelmessung zur ckgeschaltet ENT Abspeichern der aktuellen Messung MEN R cksprung ins Hauptmen
149. kierung SD Platzhalter steht f r eine Stelle deren Inhalt unbekannt ist formatierte Eingabe An Stellen mit dieser Eingabe kann beliebiger Text stehen der bei der Suche ausgeblendet wird Wildcard steht f r einen Bereich dessen Inhalt unbekannt ist unformatierte Eingabe Platzhalter und Wildcards k nnen in ver schiedenen Kombinationen benutzt werden Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Editor 10 5 10 4 Zus tzlicher Code Mit Softkey ZCd k nnen auf schnelle Weise zu beliebigen Datenzeilen weitere Informationen hinzugef gt oder versehentlich falsch erfa te Informationen berschrieben werden Nach Aufruf der Option ist die ganze P I mit Platzhaltern belegt ZUSHETZLICHER CODE Etat S Se gt EH HTER Ei Ie B 1 5 0 Tee E EI Abb 10 7 Zus tzlicher Code Nach Auswahl der gew nschten Markierung mit Softkey Mrk k nnen durch berschreiben der Platzhalter die erforderlichen nderungen vorgenommen werden Versehentlich ge nderte Platzhalter k nnen mit Softkey M wieder gesetzt werden Mit ENT gelangt man in das Auswahlmen der zu ndernden Datenzeilen s Abb 10 8 AUSWAHL FOER ZUS CODE 1 E E CE NA It SS KA WO Abb 10 8 Auswahl der Datenzeilen Die Auswahl wird durch 6 Softkeys unterst zt Adr Informationen einer bestimmten Adresse werden ge ndert AA von Adresse bis Adresse wird ge ndert Lad die letzt Adresse wird ge ndert Pt Informationen einer bestimmten Punktnummer werd
150. kopf parallel solange verschieben bis sich Bild der Marke mit Kreisfigur des optischen Lotes deckt Befestigungsschraube 25 des Dreifu es anziehen Gegf Feinhorizontierung und Feinzentrierung solange wiederholen bis die R hrenlibelle auch nach einer Drehung des Instrumentes immer in die Ausgangslage zur ckkehrt und die Bodenmarke immer in der Kreisfigur bleibt U Feuchte Witterung und Regen e Beil ngeren Pausen Instrument mit Plastikhaube abdecken e Instrument mit saugf higem Tuch abwischen bei ge ffnetem Beh lter in einem warmen Raum austrocknen lassen U Sonne e Bei starker Sonneneinstrahlung Messung unter einem Feldschirm A 5 3 Fernrohreinstellung und Anzielung U Scharfstellung des Strichkreuzes e helle neutrale Fl che Himmel wei es Papier anzielen e Okular 9 solange drehen bis Strichfigur sich scharf abbildet OU Scharfstellung des Zielpunktes e Fokussierung 7 solange drehen bis der Zielpunkt sich scharf abbildet Pr fung auf Parallaxe Bei kleinen seitlichen Kopfbewegungen vor dem Okular d rfen sich Ziel und Strichfigur nicht gegeneinander verschieben gegf Fokussierung berpr fen Wegen Gef hrdung des Augenlichtes auf keinen Fall die Sonne oder starke Lichtquellen anzielen Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Anhang 6 13 A 6 Stromversorgung A 6 1 Bedienungshinweise f r das Schnelladeger t LG 91 Zur Stromversorgung der Elektronischen Tachymeter Rec Elta C k nnen d
151. kter Karte m glich Sollte ein Kartenwechsel n tig sein so sind dann die Daten und Steuerfiles der neuen Karte g ltig 1 6 6 Schnittstelle U Zweck Die RS 232 C V24 Schnittstelle erm glicht die bertragung von Me und oder Rechenwerten zu Peripherieger ten bzw von Daten aus Peripherieger ten in das Rec Elta LI M glichkeiten e On line bertragung ber die Schnittstelle des Rec Elta zu Peripherie ger ten e Steuerung des Instruments ber einen externen Rechner e Daten bertragung internes MEM externer Rechner bzw PCMCIA Karte externer Rechner Rec Elta C CM CMS Februar 1997 1 14 Instrumentenbeschreibung 1 6 7 Batterie U Me dauer Die Anzeige des Rec Elta ist durch die Fl ssigkeitskristalltechnik sehr energie sparend Mit einer geladenen Batterie kann je nach Alter und Zustand der Batterie sowie der Art der Messung 6 bis 8 Stunden gemessen werden U Batteriewechsel Ist die Spannung der Batterie nicht mehr ausreichend erscheint die Meldung EHTTERIE LEER Abb 1 7 Batterieanzeige auf dem Bildschirm und es ert nt ein akustisches Signal bestehend aus drei kurzen T nen Hiermit wird zum Batteriewechsel aufgefordert Die Batterien sind mit einer internen Sicherung versehen um das Instrument und die Batterie gegen Kurzschlu zu sch tzen Wird das Rec Elta C ber die Autobatterie versorgt ist die Batteriekassette am Instrument durch ein Ausgleichsgewicht zu ersetzen
152. ktionstaste LEV bzw KOMPENSATOR U Ein oder Ausschalten der Kompensation Ein oder Ausschalten in allen Me programmen mit Softkey Kon Kno Rec Elta C CM CMS Februar 1997 1 12 Instrumentenbeschreibung 1 6 2 Akustischer Signalgeber U Zweck Best tigung von Funktionen des Rec Elta durch ein akustisches Signal U Funktion Best tigung durch ein kurzes Signal e bei jedem Tastendruck e nach erfolgreichem Abschlu der Initialisierung Einfangen der Nullimpulse e nach Abschlu einer Messung e bei der Registrierung Unterscheidung zwischen der Aufzeichnung nur einer Datenzeile nur Me oder nur Rechenwerte oder von zwei Datenzeilen zwei kurze T ne Bei fehlerhafter Bedienung und bei Nichtfangen des Nullimpulses ert nt ein langer Ton U Ein oder Ausschalten Ein oder Ausschalten des akustischen Signals im Programm JUSTIEREN VORBREITEN SETZEN TON 1 6 3 MEM Speicher des Rec Elta C Im ger teinternen Permanentspeicher aller Rec Elta werden Rechenkonstanten Betriebszust nde Ma einheiten etc auch im abgeschaltetem Zustand vorgehalten Me Rechendaten und zus tzliche Informationen k nnen beim Rec Elta C auf dem internen Speicher MEM registriert werden welcher eine Kapazit t von mehr als 1200 Datenzeilen bestehend aus 27 stelliger Punktidentifikation und 3 Me oder Rechenwerten aufweist 1 6 4 PCMCIA Speicherkarte Die Rec Elta C CM CMS unterst tzen SRAM und FLSAH Speicherkarten des
153. lle Datensatz JA Best tigung der getroffenen Wahl NEIN Wiederholung der Wahl MEN Abbruch der Eingabe Streckenversleich in Ordnmuns 7 Lo DD m Loop 206 m RI ZEID m Abb 7 53 Anzeige der gerechneten und der gemessenen Strecke Anzeige der Streckendifferenz ger gem zur Beurteilung JA Weiter in der Berechnung NEIN R cksprung ins Transformationsmen Die Transformationsparameter werden berechnet Huswasehlen von Datenzeilen E CED CEI HA h WIRT WO I WW Abb 7 54 Ausw hlen von Datenzeilen mit den wirksamen Funktionstasten Rec Elta C CM CMS Februar 1997 7 16 Anwendungsprogramme Huswusehlen oder Ueberiraaep mit EHT i DDR ZH HI Z Se HD 1566 Do Z EH EEN EEG EHA ES EN EE EA EA m Abb 7 55 Nach Auswahl werden die ausgesuchten Datenzeilen angezeigt Falls die Auswahl nicht richtig war so kann mit den Funktionstasten und bei den Einzelzeilen mit den Cursortasten eine erneute Auswahl getroffen werden Ist die Auswahl richtig so erfolgt die bertragung ins Programm zur weiteren Berechnung mit ENT Es sind mehrere Durchl ufe Auswahl Ubertragung hintereinander m glich 174 102 l ga 000 4 D DH zZ D DO aechster Punkt 7 Abb 7 56 Weitere Punkte JA Ausw hlen des n chsten zu transformierenden Punktes NEIN Ende der Transformation Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Anwendungsprogramme 7 17 7 3 Schnittberechnungen Q Geraden und Bogenschnitte SCHNI
154. lmessung Anzeige und Registrierung der berechneten Werte Die Koordinatenberechnung ist in einem bergeordnetem Koordinatensystem m glich Lokale Koordinaten k nnen im Programm MESSEN bestimmt werden x P gegeben Y X s Stand punkt gemessen D A V s p berechnet Y X Z p Ne punkt Xs Abb 5 18 Koordinatenbestimmung von Neupunkten U Anwahl des Modes Aufruf der Polarpunktbestimmung mit Zifferntaste 7 im Programm KOORDINATEN Abb 5 1 automatischer Wechsel zum Eingangsmen dieses Me modes KOORD 5 Folarrunkte Start EHTER REGISTRIERUNG INTERN In FF Tele TEEA2 WU WW WW WO Abb 5 19 Eingangsmen Polarpunktbestimmung Rec Elta C CM CMS Februar 1997 5 10 Koordinaten ENT Anzeige der letzten Stationierung WV D Ze L 336261 664 Z m 1 Saga Un D DHA ih 1964 126 FF STATIOHIERUNG IN ORDNUNG Abb 5 20 Wahl der Stationierung JA die Stationierung ist f r diesen Standpunkt g ltig gleichzeitig Wechsel zum Me men Abb 5 21 f r die P l Eingabe des Neupunktes NEIN die Stationerung trifft f r diesen Standpunkt nicht zu Wechsel zum Men Koordinatenbestimmung Abb 5 1 um eine Stationierung durchzuf hren P l Eingabe im Me men Eingabe der Punktidenfikation des Neupunktes in Zeile 2 Ve D DHA D Dn Z H Don Gi GH ta Ee be E KE DS ES Abb 5 21 P l Eingabe im Me men LI Messung ENT Ausl sen der Messung zum Neupunkt V A Aa A AAA F A AAA
155. lmessung 0 5 mgon 1 5 1 0 mgon 3 0 Vertikalwinkelmessung 0 5 mgon 1 5 1 0 mgon 3 0 Distanzmessung 2 mm 2 ppm 3 mm 2 ppm Fernrohr ffnung 45 mm 35 mm Fernrohrl nge 170 mm 170 mm Sehfeld auf 100 m 2 6 m 3 3 m K rzeste Zielweite 1 7 m 1 9m Vergr erung 30 x 22x Winkelmessung Hz und V Kreis elektronisch inkremental Nullpunktgeber f r V Hz Ma einheiten 360 DMS 360 DEG 400 gon 6400 Strich Vertikalbezugssystem Zenitwinkel H henwinkel Vertikalwinkel Prozent Neigung Aufl sung 0 2 mgon 0 6 w hlbar Kompensator Typ Zweiachs Zweiachs Bereich 2 40 bzw 48 0 moon Distanzmessung Art elektrooptisch Infrarotlicht moduliert Sende Empfangsoptik koaxial in Fernrohr Reichweite mit 1 Prisma 2 0 km 1 5 km mit 3 Prismen 2 5 km 2 0 km Me dauer Standard 2 0 Sekunden Tracking k rzer als 1 Sekunde Horizontierung Dosenlibelle 10 2 mm am Dreifu R hrenlibelle 30 2mm Klemmen und Feintriebe koaxial parallelachsig Zentrierung Zeiss Zwangszentrierung Wild Zwangszentrierung Optisches Lot Vergr erung 2 fach k rzeste Zielweite 0 5m Bildschirm 4 Zeilen zu je 40 Zeichen voll graphikf hig 240 x 8 Pixel Schriftgr en 5 x 5 und 5 x 7 Pixel Schriftarten normal und invers automa tische Kontrastregelung Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Anhang 3 7 Rec Elta 13 Rec Elta 15 2 Zeien mit je 12 Tasten f r Instrumenten steuerung numerische und alphan
156. lt mittlerer Rechtswert in km Projektionsred ZEmb mittlere H he in m Projektionsreduktion 11 6 3 Interne Einstellungen des Instruments Lesen Schreiben U Einheiten SPOIl lt gpt nennen een see ggoc0baa Bit lt aa 00 mil aa 10 DMS aa 01 gon aa 11 deg b 0 m b acf t er OS ce 1 F dd 00 hPa dd 01 Torr dd 10 inHg Rec Elta C CM CMS Februar 1997 11 16 Schnittstellenbeschreibung Vertikales Bezugssystem und Koordinatensystem SP02 lt EE E ee 00 Zen Winkel ee 10 H hen Winkel ee 01 Vert Winke ee 11 Neigung ff 00 YXZ ff 01 XYZ ff 10 ENZ ff tI NEZ OU Anzeigenbeleuchtung Option SP05 lt SEET n 0 Bel aus n 1 Bel ein Streckenme mode 2SP19 lt GEET ET Bit lt gg 00 D N gg 01 D R gg 10 D L 13 15 gg 10 D S RL Q Kompensator an aus SP20 lt popport nn nee 0000000h Bit lt h 0 Komp aus h 1 Komp an Q Hz Anzeige rechts oder linksl ufig TOPAIR SEET L e 0 Hz i 1 Hz Manuelle Eingabe aus an SP23 lt 5P 237 een nenne esse 00000003 Bit lt j 0 Man Ein aus j 1 Man Ein an U Zahl der Dezimalstellen f r Strecken H hen und Koordinaten SP24 lt SEET kkk 001 1 stellig kkk 010 2 stellig kkk 011 3 stellig kkk 100 4 stellig Zahl der Dezimalstellen f r
157. m Rechner ist folgender Jeder Tastendruck am Rec Elta sendet einen Tastencode ber die Schnittstelle zum Rechner Der Code wird dort vom Programm ablaufspezifisch interpretiert und kann entweder e einen Funktionsaufruf zum Rec Elta schicken oder e den Bildschirm des Rec Elta beschreiben oder e im Rechner irgendeine Aktion ausl sen Q Aufruf des Programms Das Programm wird mit der Zifferntaste 8 im Programm DATENTRANSFER aufgerufen TERHMIHAL START 8 ste Abb 9 12 Terminalmode Mit der Zifferntaste 1 wird der Terminalmode gestartet Rec Elta C CM CMS Februar 1997 9 12 Datentransfer Danach passieren folgende Aktionen e der Bildschirm wird gel scht e der Terminalmode wird eingeschaltet e der angeschlossene Rechner bernimmt die Programmkontrolle FCT MEN Beendet den Terminalmode an jeder beliebigen Stelle U Parameter setzen Damit das Rec Elta und der angeschlossenen Rechner reibungslos miteinander arbeiten m ssen die Parameter aufeinander abgestimmt sein Mit der Zifferntaste 2 gelangt man in das Anzeige und Anderungsmen EMJD EREN TERMINAL JA MeT STOF LF FORHAT PECE v FATCL SC OH OE Abb 9 13 Parameter CO nderungsm glichkeiten BAUD 300 9600 STOP 1 oder 2 FORMAT REC E REC 500 PRTCL REC 500 REC 500 LN LN CTL LN CTL E XON XOFF XON OFF E MODEM PTY UNGER GERADE KEINE LF JA NEIN T O fest auf 10 Sekunden eingestellt MEN R cksp
158. men INP Taste 2 bernahme des Ma stabes wie er aus der Stationierungsmessung errechnet wurde Taste 3 Ubernahme des Ma stabes mit M 1 000 000 Editieren des Standpunktes Nach Best tigung der Stationierungen kann man die P I des Standpunktes editieren LD DD a LD HDD z 1 DD Or 15 6614 ih aalas FI BEIBEHALTEN Abb 5 15 Abfrage P I des Standpunktes JA Abspeicherung und Sprung ins Koordinatenmen NEIN Einssbe F I EHTER u KG EE It N WW KH 3 Tel M Abb 5 16 Editieren der P I des Standpunktes Ist die H he des Standpunktes unbekannt kann aus den Anschlu punkten die H he berechnet werden Es k nnen auch zus tzliche H henpunkte mitgemessen werden Nach dieser Stationierung wird der Horizontalkreis des Instruments um den Orientierungswinkel Omega verdreht soda jetzt unter Hz Richtungswinkel angezeigt werden Rec Elta C CM CMS Februar 1997 5 8 Koordinaten E Wird w hrend der Stationierung die Messung mit MEN unterbrochen mu zur Sicherheit die Unterbrechung best tigt werden Eine abgebrochene Stationierung kann nicht mehr wieder aufgenommen werden Frosramm verlassen SIND SIE SICHER 3 Abb 5 17 Abruch der Messung JA Sprung ins Koordinatenmen NEIN Weiterf hrung der Stationierung Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Koordinaten 5 9 5 3 Polarpunktbestimmung U Zweck Bestimmung der Koordinaten und H hen von Neupunkten durch Entfernungs und Winke
159. mentes U Ablauf f r Schnitt Kreis Senkrechte e Definition und Eingabe des Kreises e Eingabe der Geraden und des Punktes der Senkrechten e M links von P1 gt P2 S liegt vom Fu punkt des Lotes M auf Senkrechte aus gesehen in Richtung auf die Gerade P1 P2 e M rechts von P1 gt P2 S liegt vom Fu punkt des Lotes M auf Senkrechte aus gesehen in Gegenrichtung zur Geraden P1 P2 e M liegt auf P1 P2 S liegt von P1 gt P2 aus gesehen rechts e Eingabem glichkeit der Punktidentifikation und Speicherung e Sprung zur erneuten Eingabe des zweiten Schnittelementes Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Anwendungsprogramme 7 25 7 4 Polygonierung U Zweck Mit dem Programm Polygonierung werden bereits im Felde Koordinaten der Polygonpunkte bestimmt und wahlweise abgeglichen Ebenso ist es m glich w hrend der Messung Polarpunkte aufzunehmen und auch diese nach Abgleich des Zuges entsprechend zu korrigieren Somit stehen Koordinaten f r weitere Messungen zur Verf gung welche keine h usliche Nachbearbeitung mehr ben tigen In jedem Projekt kann ein aktueller das hei t noch nicht abgeschlossener Polygonzug vorhanden sein Es k nnen maximal 20 Polygonpunkte zus tzlich zu Anfangs und Endpunkt bestimmt werden Messungen k nnen in jeder Fernrohrlage durchgef hrt werden Mehrfachmessungen f r R ckblicke und Vorblicke sind m glich F r die Art des Zuges stehen mehrere Optionen f r Anfangs und Endpunkt zur Aus
160. mmung von Punktabst nden zu einer Bezugsgeraden die durch Winkel und Streckenmessung zu den beiden Punkte P1 und P2 festgelegt ist Orthogonalaufnahmen auf Messungslinien Versorgungsleitungen Stra enachsen sowie Schnurger st und Profilaufnahmen sind durch diesen Mode einfach durchf hrbar Wird der Standpunkt des Instrumentes frei gew hlt m ssen die Punkte P1 und P2 angemessen werden Ist der Standpunkt in einem Koordinatensystem bekannt k nnen die Punkte aus dem Datenspeicher aufgerufen werden U Anwahl des Modes Aufruf des Modes Abstand Punkt Gerade mit Zifferntaste 1 im Programm SPEZIAL s Abb 6 1 automatischer Wechsel zum Eingangsmen dieses Me modes Abb 7 4 SPEZIAL Abst Funkt Gerade Start ENTER FEGISTRIERUNG IHTERH m i g EP Le Geo EE Iesel IS WO WW DEE WW WW DEE BEE Abb 6 4 Eingangsmen Abstand Punkt Gerade Q Wahl des Koordinatensystems WAEHLE Z47 S gt STEM L FFHLES SYSTEH kKOOPDIHOTEN SYSTEM Abb 6 5 Wahl des Koordinatensystems 1 Lokales System Im lokalen System werden die beiden Geradenpunkte P1 und P2 angemessen Der H henanschlu erfolgt ber die Messung zum 1 Geradenpunkt oder durch eine getrennte H henstationierung ENT Start des Modes U Eingabe P I Eingabe der Punktinformation in Zeile 2 der Abb 7 6 Messuns Funkt Fi EHNTER Han un Gig SEN LS CS IL Kerg Dee DS De 32 Abb 6 6 Eingabemen lokales System Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Spezi
161. n RecElta C CM CMS Februar 1997 Anwendungsprogramme 7 7 Fi 163 ichtunssuinkel SD HHHH Sorn or Entfernuns l tt DDR m Abb 7 22 Eingabe der Werte Eingabe des Richtungswinkels PI gt P2 Eingabe der Horizontalentfernung PI gt P2 NEIN Wiederholung der Eingabe von Richtungswinkel und Horizontalentfernung JA Berechnung der Koordinaten Hufrurf FI Z 2 ii WW 1 WO EEE Abb 7 23 Eingabe P2 ENT Best tigung der Eingabe der Punktidentifikation f r Punkt P2 MEN Ende und R ckkehr ins Men 15 123453bcgeF GHI Log DDR a 100a DD Z sechster Folarrunkt Abb 7 24 Ergebnis Anzeige des neuberechneten Punktes inkl Speicheradresse JA Eingaben und Berechnung des n chsten Punktes NEIN R ckkehr ins Men der Grundaufgaben Rec Elta C CM CMS Februar 1997 7 8 Anwendungsprogramme 7 2 2 Transformationen Das Men der Transformationen bietet folgende M glichkeiten TEANSFORMATIOHEN AUSZSSTIEGs HEHN HELMERT H i1 Saga HLEINFUHNHTEER HELMERT M FREI TRAFO LINIE L DOKUMENTAT JA E L_ Abb 7 25 Auswahl Aufruf des gew nschten Programmteils F r beide Helmerttransformationen k nnen die Koordinaten der identischen Punkte des ber und untergeordneten Systems mit JA dokumentiert werden Die Kleinpunktberechnung und die Transformation auf eine Linie wird immer dokumentiert MEN Ende und R ckkehr ins Men U Helmert Transformationen Die Helmerttransformation bere
162. n Rec Elta C CM CMS Februar 1997 5 2 Koordinaten 5 2 Stationierung auf bekanntem Punkt Q Zweck Vorbereitende Messung zur Orientierung des Richtungssatzes oder des Teilkreises um Polarpunkte koordinatenm ig zu bestimmen oder koordinierte Punkte abstecken zu k nnen Koordinaten von Standpunkt und Anschlu punkt bzw das Azimut zum Anschlu punkt sind bekannt Sollen bei weiteren Messungen H hen mitberechnet werden so ist bei fehlender H he des Standpunktes eine H henstationierung m glich Die H he Z 0 000 bedeutet keine H he Durch Messung zu den bekannten Referenzpunkten max 20 wird das Instrument im jeweiligen Landeskoordinatensystem orientiert Richtungswinkel vom Standpunkt zum Referenzpunkt und Ma stab werden aus den Messungen abgeleitet Abb 5 2 X P Yp gegeben Y Ak Y X berechnet Xs Abb 5 2 Stationierung auf bekanntem Punkt Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Koordinaten 5 3 U Anwahl des Modes Aufruf der Stationierung mit Zifferntaste 1 im Programm KOORDINATEN Abb 5 1 automatischer Wechsel zum Eingangsmen dieses Me modes s Abb 5 5 KOORD CC Stat bek Punkt Start EHTER FEGISTRIERUNG IHTERH Mm Le aaa ER Le Geo EE Iesel IS WO WW DEE WW WW EEE WM Abb 5 3 Eingangsmen Stationierung LI Aufruf des bekannten Standpunktes ENT Start des Modes Abb 5 4 Standpunkt kann mit Softkeys 5 bis 8 aufgerufen oder mit Softkey 3 manuell eingegeben werden Aufr
163. n der Fl che Hz Horizontalrichtung 4 5 HV Hz Verdrehung 4 5 NK Kompensatorablesung quer 4 5 NZ Kompensatorablesung l ngs 4 5 O Querabstand Indirekte H henbestimmung 3 4 4 5 Om Orientierung Stationierung Rec Elta C CM CMS Februar 1997 11 24 Schnittstellenbeschreibung TK Bedeutung Nachkomma stellen P Luftdruck e hPa mb 0 e Torr 0 e nMerc 1 PI Punktidentifikation 0 PR Projektionsreduktion 6 mY mittlerer Rechtswert in km f r PR mH mittlere H he in m f r PR Ps Punktidentifikation Standpunkt 0 Pz Punktidentifikation Zielpunkt 0 Ri Winkel auf N herungspunkt 3 4 5 Ra Radialabweichung 2 3 4 SK Kompensatorspielpunkt Komponente in Richtung 3 4 5 Kippachse SZ Kompensatorspielpunkt Komponente in Richtung 3 4 5 Ziellinie To Verd Punkt Tafelh he oben 2 3 4 Tu Verd Punkt Tafelh he unten 2 3 4 ds Toleranz Verd Punkt T Typ der Zielpunktexzentrizit t 2 3 4 e Tv vor dem TI links vom Th hinter dem Zentrum Tr rechts vom Ts r uml zum Die L nge der Exzentrizit t ist im zugeh rigen Wert abgespeichert TI Informationszeile 0 TG Text im Grungzustand 0 T_ Temperatur in Grad Celsius Fahrenheit 0 V Vertikalwinkel 3 4 5 e V1 Zenitwinkel e V2 Vertikalwinkel e V3 H henwinkel e V4 Neigung in X x N_ n Koordinaten Hochwert 2 3 4 Y y E e Koordinaten Rechtswert 2 3 4 Z H he 2 3 4 Bei Wahl E Rechtswert N Nordwert Z Barom H he 0 Rec Elta C CM CMS Februar 1997
164. n und die Orientierung vorliegt wird der n chste aufgerufene Anschlu punkt automatisch eingestellt Falls H henberechnung gew hlt ist erfolgt dies unter Beachtung von Stations Anschlu Instrumenten und Reflektorh he Dies ist auch eine M glichkeit um verdeckte Anschlu punkte rasch aufzusuchen 2 3 4 Absteckung Nach Aufruf automatisches Anfahren des Absteckpunktes Falls H henberechnung gew hlt ist erfolgt dies unter Beachtung von Stations Absteckpunkt Instrumenten und Reflektorh he Nach der Messung des aufgehaltenen N herungspunktes und Beurteilung der Absteckung dreht sich das Instrument bei Bedarf erneut in die Sollrichtungen f r Hz und V Rec Elta C CM CMS Februar 1997 2 6 Ablauf von Programmen 2 4 Motorunterst tzte Einstell und Me funktionen Rec Elta CM CMS 2 4 1 Hardkey FCT MOT Nach Dr cken dieser Tastenkombination sind die Motoren elektrisch nicht mehr im Eingriff und das Instrument samt Fernrohr kann beliebig von Hand gedreht werden Jede Bewegung irgendeines Einstellknopfes schaltet die Motoren wieder zu 2 4 2 Hardkey MOT Die folgenden M glichkeiten sind in jedem Me programm enthalten HESSING IN LAGEN HEIN HOTOR DATEN KONTROLLFT FRUEFEN WAHL EA EHTER H NTR LLFT GET ZEN Abb 2 3 Hardkey MOT 2 4 2 1 Messung in 2 Lagen NEIN JA NEIN Messung in beliebiger Fernrohrlage HESSUHNS IN LAGEN JA HOTOR DATEN WAHL amp t EHTER Abb 2 4 Messung in 2 Lagen
165. nden des Programmaufrufstrings Schlie en aller Dateien auch der Schnittstelle SHELL MDIALOGD EXE Aufruf und Durchf hrung des gew nschten Programms nach Abschlu mit MEN R ckkehr ins rufende Programm des Intern PC an die Programmstelle nach dem SHELL Befehl Vor jedem anderen Befehl Setzen der COM1 Schnittstelle des Intern PC Alle Variablen des Intern PC Programms bleiben erhalten 11 6 9 Tastencodes Au erhalb des Terminalmodes kann jeder Tastendruck auch durch den entsprechenden Tastencode von einem externen Rechner aus erfolgen Es ist somit eine komplette Steuerung des Bedienablaufs vom externen Rechner her m glich Im Terminalmode sendet jeder Tastendruck einen Tastencode zum externen Rechner wo dieser dann individuell ausgewertet werden mu Tastencodes zum Rec Elta hin sind hier nicht m glich Die Antwort auf einen Tastencode ist Q CR oder im Fehlerfall E CR Taste Code dez Taste Code dez Bedeutung TAB T09 lt 9 FCT TAB T19 lt 25 Abschalten 1 T31 lt 49 FCT 1 T21 lt 33 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 ZOO NDUIRWMID ENT Nach T32 lt 50 FCT 2 T22 lt 34 T33 lt 51 FOT 3 T23 lt 35 T34 lt 52 FCT A T24 lt 36 T35 lt 53 FCT 5 T25 lt 37 T36 lt 54 FCT 6 T26 lt 38 T37 lt 55 FCT 7 T27 lt 39 T38 lt 56 FCT 8 T28 lt 40 T39 lt 57 FCT 9 T29 lt 41 T30 lt 48 FCT 0 T3D lt 61 T01 lt 1 FCT MEN Tii lt 17 Verlassen des Terminalmodes T02 lt 2 FCT INP T12 lt 18 T03 lt
166. ne Rahmen berschritten worden ist oder nicht Dabei bedeuten Abweichung zu gro neue Messung e Die letzte Messung wird nicht verwendet Sprung nach Aufruf der Anschlu punkte N chster Anschlu punkt e Aufruf weiterer Anschlu punkte Ausgleichung Berechnung der Orientierung Wiederholen der Schritte Aufruf der Anschlu punkte und Messung f r alle Anschlu punkte Ausgleichung Wird die Option Ausgleichung gew hlt berechnet das Programm die Orientierung den Ma stab und zeigt die Klaffen in L ngs und Querrichtung sowie radial an Die Mittelbildung f r die Orientierung ist gleichgewichtig WAHL t4 ALLE HELHFFEH IN OROHINHNG ENTER Abb 5 13 Anzeigen der Klafffen Mit den Cursortasten bh und W k nnen die einzelnen Klaffen aufgerufen und beurteilt werden Mit den Softkeys Str und Zus kann man einzelne Messungen streichen bzw einf gen ENT alle Klaffen in Ordnung Wechsel ins Ma stabsmen Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Koordinaten 5 7 Ma stabsmen Der f r die weiteren Messungen gew nschte Ma stab kann nach Abschlu der Stationierung gew hlt werden Der gew hlte Ma stab wird e im Eingabemen abgelegt e abgespeichert e f r die weiteren Berechnungen benutzt WSEHLE MASSSTHAESFAHRT OR AUZZTIEG HEH GESETZT IM EINGABE MENUE im i Ga EERELIHNET E TATIONI im 1 Sag RLIECHSETZEHN AUF m 1 Basar Abb 5 14 Ma stabsmen Taste 1 bernahme des Ma stabes aus dem Eingabe
167. ng des Sensors EDM Signal Markierungen erstellen Dezimalstellen und Einheiten Projektionsreduktion U Kapitel 9 Datentransfer Schnittstellenauswahl Transfer zum oder vom Computer Interne oder externe Registrierung Terminalmode PC Demomode Update Kapitel 10 Editor Suchen Anzeigen Eingeben ndern und L schen von Datenzeilen Kapitel 11 Schnittstellenbeschreibung Die unterschiedlichen Schnittstellen Hardware Software Benutzer Daten bertragung bertragungsprotokolle Datensatzformate Datentransferprogramme Anschlu an B rosoftware Kapitel 12 Anhang Formelsammlung Softkey bersicht Technische Daten Fehlermeldungen Wissenswertes ber die Messungsvorbereitung Mechanische Justierung Zubeh r U Indexverzeichnis Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Einleitung E 3 Die wesentlichen Merkmale der Rec Elta sind U Me sensor inkrementale elektronische Abtastung des Horizontal und Vertikalkreises elektrooptischer Distanzmesser im infraroten Bereich nach dem Phasen vergleichsverfahren Kompensator zur Korrektur der Stehachsneigung in Ziel und Kippachs richtung akustischer Signalgeber PCMCIA Speicherkarte als Daten und Programmspeicher und zum Datenaustausch mit DOS kompatiblen Rechnern F r Rec Elta C mechanische Klemmen und Feintriebe F r Rec Elta CW CMS motorische Antriebe f r manuelle und automatische Einstellung F r Rec Elta CMS Sensor zur Suche Verfolg
168. ng des Vorblicks Rec Elta C CM CMS Februar 1997 7 28 Anwendungsprogramme Worblick 1 FF A FF i1 Ende MEH Ks hi a e ra Ve e Abb 7 86 Messung Vorblick PP 1 Mit dem Softkey zus k nnen Zusatzfunktionen aufgerufen werden e Eingabe einer Informationszeile e Anzeige der Daten e Kompensator EIN AUS Der Vorblick kann nur im Me mode DTh Strecken und Winkelmessung erfolgen Die Messungen k nnen beliebig oft auch in beiden Lagen wiederholt werden In diesem Falle werden die Abweichungen der aktuellen Messung zur ersten Messung zur Beurteilung angezeigt Nach Beendigung der Vorblickmessungen gelangt man in das Men MESSUNG AUF PP zur Auswahl der n chsten Schritte MEN Ende der Vorblickmessung HES AJF FF A EZ HENUE SZ HEN F LHFRFUNFTHESSUNG 8 HOECHSTEP FF STANGE FZ IT AHESCHLUSS PFZ G Abb 7 87 Auswahl nach Vorblickmessung 7 4 2 Polarpunktmessung Bereits w hrend der Zugmessung k nnen beliebig viele Polarpunkte gemessen werden welche nach Abgleich des Zuges ebenfalls veroessert werden F r die Polarpunktmessung kann eine zus tzliche Orientierung stattfinden Dies ist besonders dann sehr hilfreich wenn die Zugmessung unterbrochen werden mu te und zu einem sp teren Zeitpunkt fortgesetzt wird Als Anschlu punkte werden dabei automatisch angeboten e Auf PP A der Vorblick zum ersten Polygonpunkt PP 1 e Auf PP n der R ckblick zum Polygonpunkt PP n 1 e Auf PP E der R ckblick zum letzten Poly
169. ngs zum Wahlmen um ggf weitere Parameter zu ndern LI Abspeicherung im NV RAM und Verlassen des Programms EINGABE R cksprung durch die MEN Taste zum Hauptmen oder zum rufenden Programmteil Die ge nderten Werte werden zwangsweise im NV RAM abgespeichert Es besteht auch die Abspeicherungsm glichkeit auf der PCMCIA Karte oder in das interne MEM als eindeutige Zuordnung zu den nachfolgenden Messungen U Eingabegrenzen Temperatur Celsius von 30 C bis 70 C Fahrenheit von 22 F bis 158 F Luftdruck Pascal von 440 hPa bis 1460 hPa Torr von 330 Torr bis 1095 Torr InchMercury von 13 0 InMc bis 43 1 InMc barom H he von 6400 m bis 3200 m Ma stab von 0 995 000 bis 1 005 000 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 2 4 Ablauf von Programmen PPM von 5000 bis 5000 Additionskonstante von 0 128m bis 0 127m von 0 42 ft bis 0 42 ft Instrumenten Reflektorh he H hen und H henunterschiede von 9999 999m bis 9999 999m 2 2 2 LEV Levelling nur Rec Elta C e Anzeige der Stehachsneigungen zur Korrektur der Horizontierung e R cksprung zum rufenden Programmteil mit MEN 2 2 3 MEM Memory nur Rec Elta C e Anzeige der Speicherkapazit t des internen MEM oder der PCMCIA Karte e R cksprung zum rufenden Programmteil mit MEN 2 2 4 ABC Alphanumerische Eingabe e Umschaltung zwischen numerischer und alphanumerischer Eingabe in der Punktidentifikation 2 2 5 TAB Tabulatorsprung e Definierter Sprung zum n ch
170. nma e ENT Start des Modes LI Wahl des Koordinatensystems WOEHL ES Z47 S gt STEM LObOLEZS ZS TEN kKOOPDIHOTEN SYSTEM Abb 6 15 Wahl des Koordinatensystems MEN Zur ck zum Men SPEZIAL 1 Lokales System Taste 1 Im lokalen System k nnen die Ausgangspunkte f r die Spannma bestimmung direkt angemessen werden Eingabe P I Eingabe der Punktinformation in Zeile 2 der Abb 6 16 Messuns 1 Funkt EHTEF Hdr EE Abb 6 16 Eingabemen Spannma U Messung zum ersten Punkt Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Spezial 6 9 Anzielen des Reflektors des ersten Punktes und SEN der nn mitENT Einssbe F I Hdr e BH Gig SEN LE Sa Ed Kerg ee DS De Em Abb 6 17 Messung Spannma e Nach der Messung werden die Werte entsprechend der Einstellung am Softkey 4 R M R R oder RMR registriert Weiter mit Messung zum n chsten Punkt LI Messung zum n chsten Punkt Eingabe der Punktinformation in Zeile 2 f r den n chsten Punkt Anzielen des Reflektors des zweiten Punktes und Ausl sen der Messung mit ENT U Ergebnismen Nach Abschlu der Messungen zu den ersten beiden Punkten werden in Zeile 1 alle drei ermittelten Elemente angezeigt Abb 6 18 Cursor in Zeile 2 im Eingabefeld fordert zur Eingabe der neuen P l auf Weitere Messungen entsprechend der Punkte Eingabe P l und Messung zum n chsten Punkt 34 033 34 Ass h Ad Boch Gig SEN LS Sa Ed Kerg ee DS De Em Abb 6 18 Ergebnismen
171. nnnnnnnnnnnnnannennnnnnnnn 10 3 104 Zus tzlicher ode ra ea es 10 5 10 5 Eingabe von Koordinatenzeilen polaren Elementen AA 10 7 10 6 nderung von Detenzelent sees 10 9 10 7 Streichen von Datenzelen AEN 10 9 11 Schnittstellenbeschreibung usesersnsennonennannannnnunnannnnunnannannnnannannanunnannanunnunnannunnn 11 1 11 1 Was ist eine Schnittstelle el 11 1 11 1 1 Hardwareschnittstellen s snsnsneneneneneneneneneneneresnsesereresnrnrnensnenennnsnsnsnsnnnsnnnnnnnnne 11 1 11 1 2 Softwareschnittstellen E 11 1 11 1 3 Eenelter reegt eeeergeeg Ee es 11 1 11 2 Die Hardware Schnittstellen im Rec Ela 11 2 11 3 SteckVerDindungen EE 11 3 11 3 1 Die 8 polige Schnittstellenbuchse 222nn0ns0nannnnnnennnnnnnnnnnnannn 11 3 EE ege 11 4 11 4 bertragungsparameter und Protokolle ssseeesesesssssssseeeerererrrrererererersrserersnsrrerrn 11 5 11 4 1 W hlbare bertragungsparameter 111111eeeeeeerseesssesseserrererrrrrrrrererererersssss 11 5 11 4 2 Standardeinstellung der Parameter 11 5 11 4 3 Steuerungsdiagramme der Protokolle 2 220n20n2nn0nnonnnnnnnnnnnnnnnannn 11 6 11 4 3 1 Rec 500 Softwaredialog za ee 11 6 11 4 3 2 Rec 500 Softwaredialog mit Modemsteuerumg 11 7 KR XON XOFF Steuerung ann ei 11 8 11 4 3 4 XON XOFF Steuerung End Byte A 11 9 11 4 3 5 Leitungssteuerung LN CTL 22242042042440420nnnnennonnennnnnnnennennnnennenannennn 11 9 11 5 Da
172. ns 200 m Signalregelung ist eingeschaltet Abb 8 18 Zur berpr fung der Justierung die Signalregelung auf AUTOMATIK AUS schalten Mit den Horizontal und Vertikalfeintrieben 21 und 19 bzw 32 und 34 das Strichkreuz vom Zentrum des Reflektors wegdrehen Bei guter Justierung mu dann das Signal kleiner werden Wird kein Signal angezeigt bzw die Signalst rke wird gr er ist der Entfernungsmesser dejustiert AUTOMATIK Abb 8 19 Automatische Signalregelung ausgeschaltet LI Justierung Mit den Feintrieben Stellung des Fernrohrs so lange ver ndern bis ein Signal angezeigt wird Beide au enliegenden Konterschrauben Innengewinderinge des Ent fernungsmessers 4 mit Sechskantjustierstift l sen und die innenliegenden Schrauben so lange drehen bis ein Signalmaximum erreicht wird nicht die daneben sitzenden Schlitzschrauben l sen Vertikale Verschiebung des Entfernungsme strahls durch die untere Justierschraube 4 horizontale Verschiebung durch die obere Justierschraube Fernrohrstrichkreuz n her auf das Zentrum des Reflektors einstellen bis gerade noch ein minimales Signal angezeigt wird dann Justierung fortsetzen Falls bei dieser Justierung die Signalanzeige Bargraph rechts au erhalb des Bereichs steht die Signalregelung auf AUTOMATIK EIN schalten Abb 8 18 bis Signalanzeige in der Mitte steht Dann die Automatik wieder abschalten und die Justierung fortsetzen Vorgang so lange wiederholen bis bei z
173. nsor Bedien und Anzeigeeinheit U Me sensor Messung D Hz V Kompensatorabgriff Korrektur der Me werte wegen Stehachsneigung in Ziel und Kippachsrichtung Index und Kollimation Additionskonstante und Ma stab Projektions und H henreduktion meteorolog Bedingungen etc LI Bedien und Anzeigeeinheit vier Zeilen mit je 40 Zeichen graphikf hig 240 x 38 Pixel Men auswahl Dialoghinweis Programmsteuerung Datenaufbereitung und Berechnung Anzeige von Me und oder Rechenwerten und Punktidentifikationen U Tastatur der Bedien und Anzeigeeinheit Tasten 24 Tasten mit Einfachbelegung farbliche Kennung von Tastengruppen Bedienung und Steuerung des Programmablaufs Eingabe und nderung von Werten u Parametern sowie Anwahl von Funktionen und Programmen alphanumerische Eingabe Funktionstasten Softkeys vom gew hlten Programm abh ngige Funktionen Anzeige auf der untersten Bildschirmzeile U Stromversorgung Rec Elta C auswechselbarer NiCd Akkupack 5 mit 4 8 V und 2 0 Ah Betriebszeit ca 6 8 Stunden Rec Elta CM CMS externer NiCd Akkupack mit 6 V und 7 Ah Betriebszeit ca 6 Stunden U Akustischer Signalgeber e Unterst tzung bestimmter Funktionen durch akustische Signale Rec Elta C CM CMS Februar 1997 1 2 Instrumentenbeschreibung U Datenspeicher e Rec Elta C Internes Mem e Rec Elta C CM CMS PCMCIA Speicherkarte Typ 1 SRAM und F
174. ntifikation Bei allen numerischen Eingaben ist der Dezimalpunkt zwangsweise gesetzt Bei Eingaben zur Zwischenr umen Darstellung von Funktionstaste zur Aktivierung der Eingabe von Buchstaben und Sonderzeichen Zur Anwahl der Softkeys in Verbindung mit den Zifferntasten 1 0 Als Shift Taste zur Eingabe von Dezimalpunkt und Gro buchstaben Zur Unterst tzung der Punktinformation Eingabe der Anw hlen der einzugebenden oder zu ndernden Stelle Ver ndern sowie Hoch und Herunter z hlen von Werten Bl ttern in Listen Wechseln von Eingabefeldern Herausspringen aus einer Funktion zum n chsth heren Men R ckkehr aus einer Hilfsprozedur ins rufende Programm Weiter im Programmablauf It Anzeige Ausl sen einer Messung Aufruf des Eingabe Men s aus einer Funktion mit anschlie endem R cksprung an dieselbe Stelle Februar 1997 Instrumentenbeschreibung 1 17 Taste Funktion Einsatzm glichkeiten MEM Speicherbelegung e Anzeige der aktuellen Speicherbelegung im internen MEM oder der PCMCIA Karte mit anschlie endem R cksprung an dieselbe Stelle Rec Elta C LEV Stehachsneigungen e Anzeige der Stehachsneigung Rec Elta C CD Sensorik e Aufruf des Sensorikmen s Rec Elta CM CMS MOT Motorik e Aufruf des Motorikmen s Rec Elta CM CMS Dauerfunktion Durch Dauerdruck bei Tasten 1 0 TAB Leertaste Cursortasten Einzelfunktion Alle anderen Tasten 1 7 4 Softkeys Softkeys sind Funk
175. ohr des Instruments entsprechend 2 6 m bezogen auf 100 m Entfernung Das bedeutet da das menschliche beobachtende Auge und die unpers nliche objektive Sensorik nahezu den gleichen Auschnitt des Objektraumes sehen Dies ist lediglich im Nahbereich von der k rzesten Zielweite bis ca 30 m infolge der Anordnung von Fernrohr und aufgesetzter Sensorik etwas in vertikaler Richtung verschoben was aber die Messung nicht beeintr chtigt Die Sensorik erkennt somit ein Prisma sofern es sich im Gesichtsfeld befindet und kann die Zielverfolgung oder automatische Zieleinstellung vornehmen Sollte bei extremer Randlage des Prismas eine automatische Zielung nicht m glich sein so kann durch manuelles oder gesteuertes Nachdrehen von Instrument und oder Fernrohr jederzeit die Me bereitschaft erreicht werden Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Instrumentenbeschreibung 1 5 Der Vorgang der automatischen Anzielung besteht aus zwei Teilen Wird das Prisma im Gesichtsfeld erkannt so stellt sich das Instrument zun chst gen hert zentrisch auf das Prisma ein Im zweiten Schritt wird die noch vorhandene aktuelle Ablage von Ziel und Sensorachse bestimmt und nachgeregelt Dieser Vorgang l uft solange ab bis Ziel und Achse bereinstimmen 1 4 3 Automatische Anzielung Die automatische Anzielung eines Prismas kann grunds tzlich in Lage 1 oder Lage 2 erfolgen Infolge des vertikalen Versatzes von Sensor zu Fernrohr wird bei eingeregelter Sensorachse die Fernro
176. olygonpunkt aufgefordert Rueckblick 1 Fb ERR 3 Ende MEH m i n ECHT CC T a Er Abb 7 101 R ckblick letzter PP Nach Beendigung der Messung werden die Abschlu fehler angezeigt Abschlussfehler Abschlussfehler Koordinstenabschlussfehler Lsenss Quer Se de o be 0 070 dx 0 071 dZ 0 001 asa da 6 086 db Abb 7 102 Abschlu fehler Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Anwendungsprogramme 7 33 ENT Best tigung der Abschlu fehler Bevor der Zug abgeglichen wird k nnen noch Polarpunkte gemessen werden a SUIHG AJF EE E FZ HENDE MEN F LHFFUNFTMESSUNG HEGLEICH FZ THANGD FZ Abb 7 103 Messung auf Endpunkt Wird die Option Abgleich gew hlt erscheint nochmals ein Hinweis ob alle Messungen abgeschlossen sind Sind alle FPolssonzus und FPolarrunkt essyunsen Jdurchsefuehrt 7 Abb 7 104 Kontrolle auf Endpunkt JA Sprung zur Auswahl des Abgleiches NEIN Sprung nach Abb 6 4 27 Messung auf Endpunkt FOLYGONZUGAEGLEICH PZ HENUE MEN WINKEL UND KOORDINATENDIFFERENZEH TRANSFORMATION FF A FF E Abb 7 105 Abgleich Nach Auswahl einer der beiden Methoden werden die Polygon und Polarpunkte abgeglichen und die vorhandenen Koordinaten im Speicher berschrieben Der Polygonzug ist damit abgeschlossen der zugeh rige Datenbestand im aktuellen Projekt wird entsprechend gekennzeichnet und die Programmsteuerung kehrt ins Men der PC Koordinatenprogramme zur ck Rec Elta C C
177. ompensatorspielpunktes U Bestimmung von Index und Ziellinienverbesserung U Kalibrierung der Sensorik Rec Elta CMS Rec Elta C CM CMS Februar 1997 3 2 Ablauf einer Messung 3 3 Einschaltroutine U Instrument einschalten FCT Taste des Rec Elta dr cken e Das Einschaltlogo zeigt den Instrumentennamen die Programmversion und das Copyright an SA DAN Version 1 085 D cC CARL ZEISS ec Elta 13 CMS 1996 1997 Abb 3 1 Einschaltlogo e Danach erfolgt ein Systemtest mit Anzeige des eingestellten Registriermodes intern oder extern ber RS 232 C Initialisierung des V Kreises Rec Elta C Aufforderung zur Initialisierung Bestimmung des Nullpunktes des Vertikalkreises durch Anzeige auf dem Bildschirm Nullimpuls V1 Hullimruls Wi Fernrohr kirren Abb 3 2 Initialisierung V Kreis e Fernrohr gleichm ig auf oder abw rts bewegen e Die erfolgreiche Initialisierung wird durch ein akustisches Signal best tigt und die Anzeige wechselt auf Nullimpuls V2 e Durch entgegengesetzte Kippung wird der zweite V Nullimpuls gefangen Initialisierung des Hz Kreises Rec Elta C Die Initialisierung wird vorgenommen um den Nullpunkt des Horizontalkreises zu bestimmen Die Orientierung des Teilkreises bleibt damit auch nach dem Aus und Wiedereinschalten erhalten quasi absolute Orientierung e Instrument um die Stehachse drehen e Die erfolgreiche Initialisierung wird durch ein akustisches Signal best tigt
178. orhanden werden Nullen gesetzt gt Cursor springt um eine Stelle nach rechts Ziffern werden dadurch nicht ge ndert Nullen werden dann gestrichen wenn sie vor der ersten Ziffer vor dem Komma stehen Eingabe 0 1 9 Eingabe der Ziffern 0 1 9 an den jeweiligen Stellen vorhandene Ziffern werden berschrieben L schen der Vorkommastellen durch 0 Abschlu der Eingabe mit ENT und berpr fung auf Einhaltung der Eingabegrenzen e Gon 0 399 99999 e DMS 0 359 0 59 0 59 9 e DEG 0 359 99999 e MIL 0 6399 99 Ein akustisches Signal ert nt bei berschreitung dieser Vorgaben Der falsch eingegebene Wert mu korrigiert werden Zur Kennzeichnung des Punktes kann eine Punktidentifikation eingegeben werden s Abb 4 9 Anzielen des Punktes und anschlie end Messung starten mit ENT x 2 EN GH EN a Ba a Is De Abb 4 9 Me men HZ Setzen Nach Speicherung wechselt die Anzeige zum Eingangsmen 4 3 Eingabe und Me men Aus dem Eingangsmen wird mit ENT direkt in das Eingabe und Me men gesprungen HD Baa Hz 397 9571 U1 l g 5032 Ex EEE Abb 4 10 Eingabe und Me men Rec Elta C CM CMS Februar 1997 4 6 Messen U Beschreibung der Anzeige Zeile 1 Anzeige der aktuellen Winkelme werte Hz und V zu Beginn sp ter je nach Wahl des Me modes auch die anderen Me oder Rechenwerte Zeile 2 ih bzw Mem Adresse 27 stellige Anzeige f r die Eingabe der P I Zeile
179. ormation Falls keine Orthogonalma e bekannt sind Mk1 Wechsel der Markierung der PI MEN R cksprung ins Transformationsmen 456 191 2060 3 D OI Z D Dn Datensatz in Urdnupa 7 Abbruch MEH JA HETH Abb 7 42 Anzeige Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Anwendungsprogramme 7 13 JA Best tigung der getroffenen Wahl NEIN Wiederholung der Wahl MEN Abbruch der Eingabe Streckenversleich in Ordnmuns 7 Lo DD m Loop z206 m RI ZEID m Abb 7 43 Streckenvergleich Anzeige der gerechneten und der gemessenen Strecke Anzeige der Streckendifferenz ger gem zur Beurteilung JA Weiter in der Berechnung NEIN R cksprung ins Transformationsmen Die Transformationsparameter werden berechnet Einaabe Z 2 eis Eid DE WW E II Abb 7 44 Kleinpunkt 2 508 Z D BHH Datensatz in Urdnupa 7 Abbruch MEH JA HETH Abb 7 45 Anzeige lokale Koordinaten Eingabe der Punktidentifikation und der Orthogonalma e eines zu transfor mierenden Kleinpunktes MEN R cksprung ins Transformationsmen 759 1429 901 a z002 695 Z Abb 7 46 Ergebnis Anzeige von Adresse Punktidentifikation und transformierten Koordinaten Y X und Z des Kleinpunktes ENT Eingabe des n chsten Kleinpunktes Rec Elta C CM CMS Februar 1997 7 14 Anwendungsprogramme 7 2 3 Transformation auf Vermessungslinie Hufruf FI FA Eocordinaten Adr A 101 Lomp gaa H z000 00A Z D Dpp E G E E SCH WO Ka
180. r ck zum Eingabe und Me men ENT Abschlu der Eingabe mit Abspeicherung in einer Adresse LI Wahl der Me modes mit Softkeys HzV DHz EHz und YXZ Mit den beiden Softkeys k nnen unterschiedliche Me modi gew hlt bzw es lassen sich nach einer Messung folgende Me oder Rechenwerte abwechselnd anzeigen HzV Bestimmung der origin ren Winkelme werte Hz Ablesung des Horizontalkreises V Ablesung des Vertikalkreises DHZV Bestimmung von origin ren Messungselementen D Hz und V D Schr gstrecke Hz Ablesung des Horizontalkreises Rec Elta C CM CMS Februar 1997 4 10 Messen V Ablesung des Vertikalkreises EHzh Bestimmung der Horizontalstrecke der Horizontalrichtung und des H henunterschiedes E Horizontalstrecke Hz Ablesung des Horizontalkreises h H henunterschied bzw H he des Zielpunktes XYZ Bestimmung der rtlichen Koordinaten Standpunkt Ursprung Nullrichtung des Teilkreises ist die X Achse Y Rechtswert x Hochwert d H he Der letzte Mode beim Verlassen des Programms MESSEN ist der Default Mode f r den n chsten Einstieg U Ein oder Ausschalten der Kompensation mit Softkey Kon Kno Um z B auch bei starken Ersch tterungen des Bodens Winkel ablesen zu k nnen kann die Kompensation abgeschaltet und sp ter wieder eingeschaltet werden Kon Kompensation der Stechachsneigungen durch rechnerische Korrektur der abgegriffenen Winkelwerte Kno keine Korrektur U Objekth henmessung mit Soft
181. r 002 Error 003 Error 004 Error 005 Error 006 Error 040 Error 041 Error 042 Error 043 Error 044 Error 047 Error 050 Error 051 Error 052 Error 053 Error 054 Error 060 Error 061 Error 080 Error 081 Error 082 Ladezustand der Batterie nicht ausreichend Batterie wechseln oder Batterie laden ROM defekt RAM defekt NV RAM defekt NV RAM defekt NV RAM defekt NV RAM defekt Fehler im Entfernungsme teil Fehler im Entfernungsme teil Fehler im Entfernungsme teil Fehler im Entfernungsme teil Fehler im Entfernungsme teil Fehler im Entfernungsme teil Fehler im Entfernungsme teil Fehler im Entfernungsme teil Fehler im Entfernungsme teil Fehler im Entfernungsme teil Fehler im Entfernungsme teil Fehler im V Winkelme teil Fehler im V Winkelme teil Fehler im Kompensator Fehler im Daten bertragunggsteil Fehler im Daten bertragunggsteil Treten die Fehler 001 006 auf so liegt ein Servicefall vor Fehler mit Fehlernummern gt 040 lassen sich im allgemeinen mit ENT beseitigen Wenn die Fehleranzeige st ndig auftritt liegt ein Servicefall vor E Falls das Instrument in irgendeiner Betriebsart nicht mehr auf Tastendruck reagiert so kann es durch Entfernung von der Stromversorgung abgeschaltet werden Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Anhang Weitere Meldungen Error 202 Error 203 Error 205 Error 230 Error 231 Error 232 Error 240 Error 4xx Error 480 Error 4MV Error 490 Error 491
182. r PCMCIA Karte aus ber UPDATE DOS geladen werden Hierzu wird eine gesonderte Beschreibung mitgeliefert Im Falle des normalen Betriebs erfolgt die Meldung HEINE UFECHTE FILES RHAHNDEN WEITER MIT EELIEEIGER TASTE Abb 7 14 Update Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Anwendungsprogramme 7 5 7 2 Grundaufgaben und Transformationen U Zweck Unter diesem Punkt sind einige Programme zusammengefa t die dazu dienen Teilberechnungen bereits im Felde durchf hren zu k nnen Dadurch soll aber nicht die gesamte Rechenarbeit ins Feld verlagert werden Mit Hilfe der Koordinaten Programme soll es vielmehr m glich sein alle die Rechnungen durchzuf hren die zur Kontrolle der Messung oder die als Zwischenschritte zwischen verschiedenen Me routinen w nschenswert sind und somit zu einer z gigen rtlichen Arbeit beitragen Der Polygonzug ist ein On Line Programm mit dem ausgeglichene Koordinaten im Feld erzeugt werden k nnen Diese Programme k nnen aus dem Men KOORDINATEN dem Men SPEZIAL oder direkt aus dem Hauptmen DOS PC aufgerufen werden FEZIHAL HU Z TIEG HEH H IEHEH TATIONITERUNG F C FROGRAMH REST FET GER ADE E ZFANNMASS L_ Abb 7 15 PC Programme 7 2 1 Grundaufgaben GRUHDAUFGHEENH AHLU Z TIEG HEH RICHTUNGSZSWINFKEL ENTFERHMUNG FEOLOPEZ AHNHNAENGEH Abb 7 16 Auswahl Grundaufgaben Aufruf des gew nschten Programmteils MEN Ende und R ckkehr ins Men Q Richtungswinkel Entfe
183. raden durch ENT Cursor in Zeile 2 im Eingabefeld fordert zur Eingabe der neuen P I auf Weitere Messungen entsprechend der Punkte Eingabe P I und Messung zum 1 Geradenpunkt Anzeige und Registrierung der lokalen Koordinaten y x und z in bezug auf die Gerade Abb 7 10 J 1 954 x 6 313 Z A 757 gdr A Dh ER Abb 6 10 Seitw rts liegende Punkte Die Funktionstaste y x weist auf die Berechnung der lokalen Koordinaten hin Sie kann auf Y X Registrierung von Koordinaten im bergeordneten System oder auf All zur Registrierung von Koordinaten im lokalen und bergeordneten System umgestellt werden U Registrierung Messung wird automatisch registriert wenn Softkey 4 auf R M R R oder RMR steht Registrierung erfolgt in Zeile 2 vor dem Eingabefeld der P I wird die Adresse angezeigt E Steht der Softkey 4 auf Rno ist die Registrierung ausgeschaltet Adresse in Zeile 2 fehlt LI Abschlu der Messung MEN Direkter R cksprung in das Programm SPEZIAL 2 Koordinatensystem Die zuletzt durchgef hrte Stationierung wird angezeigt WV D Ze La 336261 604 Z m 1 DD Un D DZ ih 1964 126 PR STATIONIERUNG IN ORBOMUMG Abb 6 11 Anzeige der letzten Stationierung Ist diese Stationierung in Ordnung JA Weiter mit Aufruf P1 NEIN Sprung ins Hauptmen SPEZIAL Abb 6 1 LI Aufruf P1 Die Koordinaten der Punkte P1 und P2 k nnen aus dem Speicher mit den Softkeys 3 8 ausgew hlt oder eingegeben werden Rec Elta
184. rfahrens und Me abl ufe Rec Elta CMCM 2 5 2 3 1 Nach Einschaltenides Instr menisa E 2 5 2 3 2 Bestimmung der Ziellinien und Indevverbesserungden 2 5 2 3 3 Gtatonierungsprogdramme nenet 2 5 23A ABSTECKUNG EE 2 5 2 4 Motorunterst tzte Einstell und Me funktionen Rec Elta CM CMS 2 6 24 1 Hardkey FOTM O T Ze ee ne ME 2 6 2 4 2 Hardkey NOTE ee ee 2 6 2 4 2 1 Messung in 2 Lagen NEINJA ns 2 6 2 4 2 2 Kontrollpunkt setzen ee ee 2 7 2 4 2 3 Kontrollpunkt pr ten EEN NENNEN 2 7 2 5 Sensorikfunktionen Rec Elta CMS ee 2 8 2 5 1 Automatische Zielung AUS EIN AAA 2 8 2 5 2 Messung in 2 Lagen AUSJEIN n2nnansonsnnnnannannnnnnnnnnnnannnnnnannnnannannnnnnnnnnannannn 2 8 25 3 2erloldunge AUSIEIN Bes em ner ee 2 8 2 5 4 Statusanzeige Sensorikfunktionen u2r242u424nnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnannn 2 9 2 9 9 SUchpafameier ss ae een sine 2 9 2 0 0 Start SUCHE a er ee 2 9 2 5 7 ele e 2 9 3 Ablauf einer Messung u 0 0 2000000 na un ann 3 1 3 1 Voralssezungen ze een era 3 1 3 2 Vorbereitungen zur Messung 2u22422404242040nannnnonannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannannnnnnnannnnnn 3 1 SEELEN zes erstes ee Eege ue 3 2 3 EI let EE 3 4 3 3 MESSEN ge a el a a ee ee e 3 5 3 6 Exzentrische Ee TEE 3 7 3 6 1 Typ E EE 3 8 3 6 2 Typ Eeer ENEE 3 10 3 6 3 Typ RE 3 11 RE E 4 1 E BR IEN 4 1 4 2 Eingangsmen Ar ee ee een 4 3 4 3 Eingabe Und Me ment arena ee 4 5
185. rierung zu aktivieren Der eingestellte Registriermode kann im Systemtest nach dem Einschalten des Instruments abgelesen werden e INTERN FILE e EXTERN RS232 C Ebenso erfolgt ein Hinweis im Eingangsmen jeden Me modes OU Aufruf Der Mode REGISTRIERUNG wird im Programm DATENTRANSFER mit der Zifferntaste 3 aufgerufen BEGI S TRIERLHNG AUZZSTIEG HEH FOPOHE TER PEGIZSTPIEPUHG BR Abb 9 8 Registrierung U Parameter Damit die Daten bertragung zwischen beiden Instrumenten reibungslos abl uft m ssen die Parameter aufeinander abgestimmt sein REGISTR Jr ICT E ENTER Abb 9 9 Parameter nderungen F r den jeweils angew hlten Parameter k nnen aus einer Liste Namen oder Werte ausgew hlt werden e BAUDRATE 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 e STOP 1 oder 2 bits e T O Time Out 0 10 20 90 Sek e FORMAT Rec 500 oder RecE e PRTCL Protocol Rec 500 XON OFF E XON OFF LN CTL E LN CTL Modem e PTY Parity gerade ungerade keine e LF Line Feed Ja Nein Rec Elta C CM CMS Februar 1997 9 8 Datentransfer O nderung Registriermode Mit der Zifferntaste 2 s Abb 9 8 kann direkt zwischen e INTERN FILE und e EXTERN RS 232 C gew hlt werden Die Einstellung bleibt solange erhalten bis sie wieder ge ndert wird MEN Sprung zur ck ins Men TRANSFER Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Datentransfer 9 9 9 6 PC DEMO U Zweck Der jeweilige B
186. rnung und H henunterschied EEFHECHHNUNGSFOLGE AUSZSSTIEG s HEH Abb 7 17 Berechnungsfolge Wahl der Berechnungsfolge MEN Ende und R ckkehr ins Men der Grundaufgaben Rec Elta C CM CMS Februar 1997 7 6 Anwendungsprogramme z000 00A Z D Da es KiC RES IC ECH En pm Abb 7 18 Aufruf P1 ENT Aufruf des Punktes P1 ber Punktidentifikation oder Adresse MEN Ende und R ckkehr ins Men Hufrurf FI haster Punkt Fz Adr 4 102 z000 ae X z000 00A Z D Dpp E R ISER SCH WO Kai Wed Abb 7 19 Aufruf P2 ENT Aufruf des Punktes P2 ber Punktidentifikation oder Adresse MEN Ende und R ckkehr ins Men Pr fung auf Identit t der Punkte P1 und P2 falls ja erneute Eingabem glichkeit f r beide Punkte Won Fi nach Fz ichtunsswinkel 39 9994 son or Entfernuns LD Gl m oehendifferenz 144 DEI m Abb 7 20 Ergebnis Anzeige Richtungswinkel hor Entfernung von P1 nach P2 und sofern beide H hen bekannt H henunterschied Z 2 Z 1 ENT R cksprung zur Eingabe des n chsten Punktes P3 und Berechnung mit gleichem Anfangspunkt P1 Bei fortlaufender Berechnung R cksprung zur Eingabe des n chsten Punktes P3 und Berechnung mit Punkt P2 U Polares Anh ngen des Punktes P2 an P1 Aufruf FI Adr 105 za 00G H 1006 opp Z D Dpp SS WO E SCH WO Ka NM 1 Abb 7 21 Aufruf P1 ENT Aufruf des Punktes P1 ber Punktidentifikation oder Adresse MEN Ende und R ckkehr ins Me
187. rs JA Datentransfer l uft und die bertragenen Adressen werden laufend angezeigt NEIN Wechsel zum Auswahlmen von Datenzeilen Abb 9 3 Eine laufende Daten bertragung kann jederzeit mit MEN abgebrochen werden Fall 2 Daten bertragung vom Peripherieger t zum Rec Elta Q Anschlu des Peripherieger tes und Daten bertragung Zur Kontrolle wird der Anschlu des Peripherieger tes in Abb 9 5 abgefragt FERIFHERIE ANGESCHLOSSEN 7 Abb 9 5 Anschlu des Peripherieger tes JA Rec Elta signalisiert durch Text BEREIT ZUR DATENANNAHME da die Daten bertragung starten kann NEIN Ausstig und Wechsel zur Abb 9 2 Eine laufende Daten bertragung kann jederzeit mit MEN abgebrochen werden Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Datentransfer 9 5 9 4 Parameter setzen Q Zweck Individuelle Anpassung der Schnittstelle durch Setzen von Parametern um mit den Peripherieger ten kommunizieren zu k nnen O Wahl des Setzmen s Zifferntaste 3 in Abb 9 3 ruft das Wahlmen f r das Setzen der bertragungs parameter auf NAHE DRUCH FORMAT FEC E HS FRTCLI RECSOD ITT FRTYW E UNGER ENTER LF JA Abb 9 6 Setzen von bertragungsparametern O Wahl des zu ndernden Parmameters Bewegung des Eingabefeldes durch die Cursortasten nach links gt nach rechts A nach oben und X nach unten auf den zu ndernden Parameter U Aktivierung der Eingabe ENT Best tigt die richtige Wahl gleichzeiti
188. rselben Punktnummer oder Punktinformation mehrfach abgespeichert kann mit Softkey Y nach der entsprechenden Datenzeile weitergesucht werden LI Aufruf mit Softkey LAd Dr cken des Softkeys LAd f hrt zur Anzeige der letzten Adresse in Zeile 2 s Abb 10 1 Vertikale Cursortasten f hren direkt zur ersten W oder zur vorletzten Adresse M LI Aufruf mit Softkey Ad Der Softkey Ad ruft direkt eine bestimmte Adresse auf und zeigt sie an Maximal 4 Stellen k nnen eingegeben werden Eingabe der Adresse analog Programm EINGABE Anzeige und Umrahmung der gefundenen Zeile in Zeile 2 s Abb 10 2 Die Vorhergehende und die folgende Zeile werden mit angezeigt s Abb 10 2 EINGABE GH MEM ADRESSE F Abb 10 4 Aufruf nach Adresse O Aufruf mit Pt Mit dem Softkey Pt kann eine bestimmte Punktnummer aufgerufen werden s Abb 10 5 F HET NF 1 AEN RE ee Abb 10 5 Aufruf nach Punktnummer Anzeige und Umrahmung der gefundenen Datenzeile in Zeile 2 s Abb 10 2 Vorhergehende und folgende Zeilen werden mit angezeigt Rec Elta C CM CMS Februar 1997 10 4 Editor U Aufruf mit PI Mit Softkey PI kann nach nur teilweise bekannter Punktidentifikation innerhalb einer bestimmten Markierung gesucht werden s Abb 10 6 SUCHBEGEIFR EINGABE CH ENTER SE S EEE WO BE EEE IIe E RIES Abb 10 6 Suche nach Teilpunktidentifikation Die Suche wird durch 3 Softkeys unterst tzt Mrk Auswahl der richtigen Mar
189. ruar 1997 Koordinaten 5 21 Abb 5 42 Streichen einer Messung Sind einzelne Messungen gestrichen worden wird die Ausgleichung nach ENT automatisch wiederholt Auf der PCMCIA Karte oder im MEM bleiben die gestrichenen Messungen erhalten sie sind innerhalb der P I mit DEL gekennzeichnet Zus tzliche Messsungen k nnen mit Softkey Zus angef gt werden Sprung nach Aufruf der Anschlu punkte Q H henberechnung Werden f r weitere Messungen mit den Programmen Polarpunkte bzw Absteckung H hen ben tigt mu eine H henberechnung durchgef hrt werden Hsehenberechnuns Abb 5 43 H henberechnung NEIN keine Berechnung der Standpunkth he keine Berechnung von H hen im Mode Polarpunkte keine Berechnung von H hendifferenzen bei der Absteckung Sprung ins Ergebnismen JA Fall 1 Die angemessenen Anschlu punkte enthalten H hen Das Programm berechnet aus den Anschlu messungen die Standpunkth he Ablauf analog der Lageaus gleichung Fall 2 Die angemessenen Anschlu punkte enthalten keine H hen F r die H hen stationierung m ssen zus tzliche Punkte aufgerufen werden Ablauf anlog der Lagestationierung U Ergebnis Ist die Stationierung abgeschlossen wird das komplette Ergebnis angezeigt VW LD 07 Loop 013z 439 764 ma D BAA m D BAA mz H DD nu amp 9999810m 399 9980 Ban THTI NIERUNG IN ORDNUNG m ken Abb 5 44 Ergebnis der Stationierung JA Abspeichern der Stationierung Registrierung NEIN
190. ruar 1997 Schnittstellenbeschreibung 11 9 U F r die im Steuerungsdiagramm eingetragenen Zeiten gelten folgende Werte Die Zeit ist abh ngig von der eingestellten Baudrate Grunds tzlich wird nach Erhalt eines XOFF Zeichens das gerade gesendete Zeichen zu Ende gesendet Es kann dann vor allem bei hohen Baudraten noch ein weiteres Zeichen folgen Die Zeit amp ist abh ngig vom eingestellten Timeout Ist das Timeout z B auf 20 sec eingestellt so mu sp testens nach diesen 20 Sekunden das XON Zeichen an der Sendeleitung des Rec Elta angekommen sein damit die bertragung fortgesetzt werden kann Ansonsten kommt die Fehlermeldung Timeout siehe Fehleranzeigen im Anhang der Bedienungsanleitung des Rec Elta E Bei der Verwendung des XON XOFF Protokolls im Datentransfer bertragung von Daten aus dem Speicher ber die serielle Schnittstelle an die Peripherie wird am Ende der bertragung zus tzlich die Zeichenfolge END CHILE ausgegeben im Registriermodus jedoch nicht 11 4 3 4 XON XOFF Steuerung End Byte Dieses Protokoll entspricht der XON XOFF Steuerung Zus tzlich wird jedoch beim letzten Datensatz das ASCII Zeichen EOT ausgegeben Manche Betriebssysteme z B UNIX erkennen damit das Ende der Daten bertragung 11 4 3 5 Leitungssteuerung LN CTL Dieser in der Vergangenheit sehr h ufig verwendete Leitungshandshake kann sowohl im Registriermodus als auch beim Datentransfer verwendet werden Im
191. rumentenaufstellung Stativbein auf bequeme Beobachtungsh he ausziehen und Stativklemmen fest anziehen Instrument auf Mitte der Stativkopfplatte anschrauben Dreifu schrauben in Mittelstellung U Zentrierung und Horizontierung Stativ grob ber die Bodenmarke aufstellen und m ig eintreten Stativkopfplatte ann hernd horizontal e Girobzentrierung Kreisfigur des optischen Lotes 22 mit Dreifu schrauben 19 auf die Bodenmarke einstellen Scharfstellung der Kreisfigur Drehen des Okulars Scharfstellung der Bodenmarkierung Okular des optischen Lotes herausziehen oder hineinschieben e Girobhorizontierung Dosenlibelle durch L ngen nderung der Stativbeine einspielen e Feinhorizontierung R hrenlibelle durch Spielpunktbestimmung einspielen Spielpunktbestimmung Achse der R hrenlibelle parallel zu der Verbindungslinie zweier Dreifu schrauben stellen Libelle mit diesen beiden Dreifu schrauben einspielen Instrument um 180 bzw 200 gon drehen Abweichung der Libellenblase von der Mittellage zur H lfte mit den Dreifu schrauben zur ckstellen Spielpunkt Instrument um 90 bzw 100 gon drehen und Libelle mit der dritten Dreifu schraube auf Spielpunkt einstellen Instrument um Stehachse drehen Spielpunkt darf sich dabei nicht ver ndern sonst Spielpunkbestimmung wiederholen Rec Elta C CM CMS Februar 1997 5 12 Anhang e Feinzentrierung Dreifu auf Stativ
192. rung R unendlich aus gesehen EBUEMMUHNGSBICHTUNG ALUSZSSZSTIEG HEH Oh KEL T IGDEHURSFRUHG AUS GESEHEH FECHTSHURNE Ki LIHNKESKURNWE Li Abb 7 124 Wahl der Kr mmungsrichtung Nach Abspeicherung der Klotoidenhauptpunkte und parameter wird die Trassierungsberechnung nach einem der in 7 5 6 beschriebenen Verfahren vorgenommen 7 5 5 Trassierung Eilinie Zur Trassierung einer Eilinie m ssen zun chst der Anfangspunkt BA und der Endpunkt BE aufgerufen werden Aufruf des Funktes EBA Adr 141 SIS z000 DD 1ga paa Z Sad op E WO HS WO E SCH WO E Abb 7 125 Aufruf von BA Ade 142 3084 HHE 1500 000 zZ Sad op E Abb 7 126 Aufruf von BE Es k nnen jetzt die bekannten Parameter der Eilinie eingegeben werden EILINIEH FHRHMETER ZS HEH EOPOHE TER EHbIUS iG PODIUS Ch INSHEE ii DaKa EHT Abb 7 127 Eilinienparameter Eingabe des Parameters A lot Parameter lot Parameter T H Abb 7 128 Eingabe von A Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Anwendungsprogramme 7 39 EILINIEH FHRHMETER AUSZ ZSTIEG HEH EOPOHE TER KEEN OH RADIJE DO GO l GROSS 1 PODIUS ELEIH 1 D a OO INSHEE 1 Os HE EHT Abb 7 129 Elementparameter der Eilinie Eingabe von gro em und kleinem Radius Einssbe oder srosser Radius sl LDDpp DIER srosser Radius re GI Abb 7 130 Eingabe gro er Radius S mtliche Eilinienparameter sind jetzt bekannt AUZ ZSTIEG HEH
193. rung ins Programm Terminalmode E Es ist empfehlenswert im Terminalmode als bertragungsprotokoll entweder LN CTL oder XON XOFF zu w hlen um einen direkten Frage Antwort Ablauf zu erhalten Eine genaue Beschreibung der Befehle finden Sie im Kapitel 11 Schnitt stellenbeschreibung Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Datentransfer 9 13 9 8 Update In diesem Men kann f r das Rec Elta Betriebsprogramm ein neues Update durchgef hrt werden Falls ein Update gemacht wird ist dies gem der dem Update beiliegenden individuellen Beschreibung durchzuf hren F r Rec Elta CM CMS k nnen zwei unterschiedliche Betriebsprogramme nachgeladen werden AUSZSTIEG HEH LUPDOTE THS 8 Bu HOT Abb 9 14 Updatem glichkeiten bei CM CMS Das Updateprogramm ist auf der Rechnerseite aufzurufen und soweit men gef hrt zu durchlaufen bis das Update am Rec Elta gestartet werden kann E Es ist sicherzustellen da das Update mit einer zuvor geladenen Instrumentenbatterie durchgef hrt wird da ein Abbruch des Updatevorganges zu einem Servicefall f hren kann IFEATE STARTEH 7 Abb 9 15 Auswahlmen Update JA Start Update Dauer etwa 5 Minuten NEIN Sprung ins Transfermen Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Editor 10 1 10 Editor 10 1 berblick U Zweck Eingabe Aufruf und Anzeige nderung und Streichung von Datenzeilen LI Wahl der Editorfunktionen Wahl des Programms EDITOR mit der Ziffernta
194. s U Eingabe und Me men des Programms MESSEN H Aa Hr 3 43 1765 101 1AA 9419 Adr ass Uz34 O O O O O DEE T DEE I E LU Vis Ke DAAM BE Be c GA Is RH EA en Abb 3 7 Eingabe und Me men e Eingabe der Punktidentifikation P I e Wahl der Cusorposition Cursortasten bzw gt oder TAB Taste e numerische Eingabe Dr cken der gew nschten Zifferntaste e alphanumerische Eingabe durch Dr cken der ABC Taste erscheinen in der Softkeyzeile Buchstaben und Sonderzeichen die den Zifferntasten zugeordnet sind Wechsel der Buchstabenzeile im Alphabet nach hinten mit Y und nach vorn mit M Gro schreibung FCT Zifferntaste die dem Buchstaben zugeordnet ist e nderung einer Eingabe Fehlerhafte Position mit einer der beiden Cursortasten bzw gt an fahren richtiges Zeichen eingeben Rec Elta C CM CMS Februar 1997 3 6 Ablauf einer Messung LI Messung durchf hren e Reflektor anzielen der Schnittpunkt von Steh und Kippachse des Reflektors wird definiert durch den Schnittpunkt der Prismenkanten e Ziel durch Fokussierung scharf stellen e Messung ausl sen durch ENT Taste e Das Empfangssignal des Entfernungsmessers wird automatisch geregelt und die Signalintensit t wird durch den Bargraph auf dem Bildschirm dargestellt optimal der Bargraph befindet sich in der Mitte Messung nicht m glich da Me strahl unterbrochen oder Signalst rke zu gering Bargraph links Abbruch durc
195. s Filenamens eines neuen Projekts nach den blichen Regeln von DOS die Fileerweiterung DAT wird automatisch gesetzt In MAX ZEILEN wird die Zahl der noch freien Datenzeilen der PCMCIA Karte angezeigt Hier kann f r das Projekt eine maximale Zahl von Zeilen vorgegeben werden In PROJEKTDATEN k nnen bis zu 10 Zeilen mit je 27 Stellen als alphanumerische Informationen eingegeben und zu Beginn des neuen Projekts gespeichert werden FE O JEHRT LOESCHEN AUSZSSTIEG s HEHN HOHOHE DAT ZULUCHENH t EELEGT 142 ZEILEH LOE SCHEN ENT HAX z ov ZEILEH Abb 7 6 Projekt l schen Durchrollen aller auf der PCMCIA Karte befindlichen Projekte mit Anzeige der Zahl der belegten Zeilen und der maximalen Zeilenzahl L schen des nicht mehr ben tigten Projekts mit ENT f hrt zu der Kontrollabfrage LETZTE WARHUMG H MHAME DAT WIFHELICH LOEZSCHEN Abb 7 7 Kontrolle JA L scht den Projektfile und den zugeh rigen Steuerfile auf der PCMCIA Karte NEIN R cksprung DATEN AUS OHDEREH ERT AHLU Z TIEG HEH ZUCHENH t WOAEHLEHN ENT Abb 7 8 Daten bernahme Beliebige Daten aus einem anderen Projekt k nnen in das aktuelle Projekt bernommen werden z B Festpunktkoordinaten Das andere Projekt wird mit den Cursortasten angew hlt und mit ENT angesprochen FROJEET HONHAHE DAT Abb 7 9 Datenauswahl Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Anwendungsprogramme 7 3 Die Auswahl der zu bernenmenden Daten erfol
196. s P extrapoliert Somit ist der Zwei Prismen Stab ein Hilfsmittel um verdeckte Punkte in der allgemeinsten exzentrischen Aufhaltung einzumessen LERPRD FHT WAHL t i vi n TOL i btm ENTER EIHHAL HOEHE JA Abb 3 10 Parameter verdeckter Punkt Dabei bedeuten R1 R2 Abstand der Reflektoren R1 und R2 auf dem Stab R2 P Abstand des Reflektors R2 zur Stabspitze dem eigentlichen Me punkt P TOL Toleranz die zwischen Vorgabe R1 R2 und Messung zu R1 und R2 ein zuhalten ist MODUS bestimmt ob diese Messung einmal oder dauernd erfolgen soll HOEHE bestimmt ob eine H henberechnung erfolgen soll Diese beachtet in e MESSEN D Hz V keine Parameter E Hz h Instrumentenh he ih und R1 R2 P Y X Z Instrumentenh he ih und R1 R2 P e POLARPUNKTE Y X Z Stationsh he Z Instrumentenh he ih und R1 R2 P Sind alle Parameter des Exzentrizit tsmen s in Ordnung so erfolgt mit MEN der R cksprung ins Me men D Ha Hz ZG GEI 111 31 2755 o ssiue en DES Kanal Abb 3 11 Messung verdeckter Punkt Die Hinweise auf die exzentrische Messung in den Zeilen 2 und 3 lauten VERD PKT MESSUNG R1 Aufforderung zur Messung zum Reflektor R1 bzw MESSUNG R2 Aufforderung zur Messung zum Reflektor R2 Nach der Messung zum Reflektor R2 werden die Me daten zum Punkt P in Abh ngigkeit vom eingestellten Me mode berechnet teilweise angezeigt und entsprechend dem Rec Elta C CM CMS Februar 1997
197. s kleineren Feinbewegungsknopfes f r Hz und V getrennt e Die Geschwindigkeit der Grobbewegung in Seite und H he ist stufenlos regelbar abh ngig von der Auslenkung des gr eren Drehknopfes e Zus tzlich ist ein manuelles Verdrehen des Instrumentes zur Grobeinstellung in der klassischen Weise nach Dr cken der Hardkeytasten FCT MOT m glich Die Motoren sind dann nicht mehr elektrisch im Eingriff Eine kleine Drehung an einem der Einstellkn pfe schaltet die Motoren wieder zu e Die Feinbewegung in Seite und H he wird mit dem kleineren Knopf dank einer hohen Untersetzung sehr feinf hlig vorgenommen e Die Feinbewegung erfolgt entweder durch kontinuierliches Drehen oder in Einzelschritten von 1 0 3 mgon Aufl sung e Die Einzelschritte werden bei der Drehung des Knopfes durch feine Rasten f r die Hand sp rbar e Ein hochpr zises Getriebe bersetzt die Motordrehungen in Instrumenten und Fernrohrbewegungen Rec Elta C CM CMS Februar 1997 1 4 Instrumentenbeschreibung 1 4 Das Rec Elta 13 CMS 1 4 1 Allgemeine Instrumentenbeschreibung Das Rec Elta 13 CMS entsteht aus dem Rec Elta 13 CM neben internen Erweiterungen im wesentlichen durch Aufsetzen des Sensorikteils auf das Fernrohr Somit wird auch die vollst ndige Funktionalit t des motorischen Instruments bernommen und durch sensorische Funktionen f r alle Me verfahren und Programme erg nzt Dies sind e Automatische Anzielung eines Prismas e Verfolgung eine
198. s sich bewegenden Prismas e Suchen eines Prismas Als Zielpunkte k nnen alle von Carl Zeiss erh ltlichen Prismen oder Prismen anderer Hersteller verwendet werden Modifikationen an bestehenden Reflektoren sind nicht erforderlich Als Standardprisma f r die Sensorik ist das Einerprisma einzusetzen Mehrfachprismen sind ebenfalls ab einer Entfernung von 100 m m glich Im praktischen Me einsatz und besonders im Nahbereich kann es vorkommen da andere Gegenst nde als Prismen das Licht der Sensorik reflektieren Eine daraus resultierende Messung ist aber trotzdem verfahrensbedingt nicht m glich In diesem Fall wird die laufende Messung mit einem Hinweis abgebrochen Stehen mehrere Reflektoren nahezu in der selben Visurrichtung so kann die Messung dadurch beeinflu t werden Eine Zielerkennung f r unterschiedliche Prismen ist in dieser Sensorik nicht enthalten Die erzielbaren Reichweiten mit dem Einerprisma betragen bei guten Bedingungen f r die automatische Anzielung 1 7 m bis 400 m f r Verfolgung und Suche bis 300 m Regen Feuchtigkeit Nebel Luftflimmern und andere Refraktionseinfl sse k nnen die Reichweite beeinflussen Die Sensorik ben tzt sichtbares Laserlicht welches im Nahbereich bei guten Bedingungen zur me technischen Orientierung verwendet werden kann Der Laser entspricht der Laserschutzklasse 1 1 4 2 Funktionsprinzip der Sensorik Das Gesichtsfeld der Sensorik hat mit 1 5 den selben ffnungswinkel wie das Fernr
199. se 10 7 Streichen von Datenzeilen U Zweck Schaffung von freien Kapazit ten f r die Speicherung durch Streichen des gesamten Speichers oder durch gezieltes Streichen von Messungen Werten aus bestimmten Gr nden Im Anschlu an das L schen von Datenzeilen kann der Speicherinhalt renumeriert werden Die Beschreibung steht am Ende des Kapitel unter Renumerieren U Auswahl der Datenzeilen Auswahl von Datenzeilen f r die Streichung anhand von folgenden Softkeys Abb 10 16 All alle Zeilen Adr eine Zeile A gt A von einer Anfangsadresse bis zu einer Endadresse Lad letzte Adresse Pt Punktnummer P gt P von einem Anfangspunkt bis zu einem Endpunkt Pl Punktidentifkation AUSWAHL ZUM STREICHEN All CEG CEN MT Art Ted SA WO Abb 10 16 Auswahl von Datenzeilen Rec Elta C CM CMS Februar 1997 10 10 Editor LI Softkey ALL Mit Softkey All wechselt die Anzeige auf Abb 10 17 mit der Frage ob alle Daten zu streichen sind ALLE DIEN IM MEM STREICHEN 7 Abb 10 17 Streichung aller Daten JA Zur Kontrolle erneute Frage um versehentliches Streichen zu vermeiden s Abb 10 18 NEIN Kurze Anzeige NICHTS GESTRICHEN Wechsel zum Auswahlmen von Datenzeilen s Abb 10 16 ALLE DATEN IM MEM STREICHEN 7 SIHD SIE SICHER 7 Abb 10 18 Kontrolle f r Streichung JA Alle Zeilen werden gestrichen NEIN Kurze Anzeige NICHTS GESTRICHEN Sprung zur Auswahl von Datenzeilen s Abb 10 16 U Softkey
200. sen Identische Funkte im nebera Adr E 165 zu DD Lg DG Z Lcht ae Punkte vebertrasen 7 Abb 7 30 Kontrolle bertragener Punkte Zur Kontrolle werden alle bertragenen Punkte nacheinander kurz angezeigt JA die richtigen Punkte sind bertragen worden NEIN R cksprung zu neuer Eingabe inlesen der identischen Punkte im unterse ordneten Sustem 47x 7 Achtuns Gleiche Reihenfolse einhalten ie im Yenbustenm JA HEIH Abb 7 31 Einlesen in System y x Einlesen der identischen Punkte im untergeordneten System y x 7 Ablauf wie f r bergeordnetes System beschrieben Es ist jedoch darauf zu achten da die entsprechenden Punkte in der gleichen Reihenfolge wie im bergeordneten System eingelesen werden 1 Pr fung auf gleiche Zahl von identischen Punkten 2 Pr fung des Transformationsergebnisses NEIN Abbruch einer fehlerhaften Berechnung Rec Elta C CM CMS Februar 1997 7 10 Anwendungsprogramme Ersebnis der Helmert Transt H HDD 1 4 H DR m gx Ersebnis der Helmert Tr H 1 DIDDDG Er ittlerer Fehler mi Abb 7 32 Ergebnis Transformation Anzeige der Transformationsparameter o a der Verschiebungen in Y und X des Ma stab des Drehungswinkels und des mittleren Fehlers der Gewichtseinheit mO Liegen nur 2 identische Punkte vor so wird die Streckendifferenz angezeigt ds S Y X s y x Weiter mit ENT EHT PZ EN LEN RA WO n e I I I 1 Abb 7 33 Wertung der Klaffen Anzei
201. seseononesneneneeeennenrneeneeeen 3 1 4 6 4 11 8 2 8 11 8 12 8 13 8 15 8 16 10 4 Ma einheiten EE 1 12 3 1 8 2 8 19 11 11 A3 6 Ma stab E 1 1 2 4 4 3 5 2ff 7 8ff 11 14 11 23 A1 2 A1 3 A4 9 MEM 1 12 1 15 1 17 2 3 2 4 3 1 3 6 4 7 8 11 8 18 11 20 A3 7 TE ET EE EE 4 2 Messung aier a een 1 15 3 1ff 4 1ff 11 18 le ee le BEE 3 1 A5 11 Messung in E E DEE 2 6 2 8 MeBmodesa nn tan 3 8 4 1 4 7 4 9 A2 4 Me Bmodes KOORDINATEN ee inni 5 1ff NAHEFUNGSPUNK aaa 5 12 5 15 11 23 11 24 A2 4 KE elle e 8 21 A1 2 Objekth henmessung aussen ana 4 8 4 10 A2 5 RI E lee DEE 2 7 5 1 5 2 5 4 5 5 5 6 7 28 11 23 A1 1 Orfenlierungsm glichkelten ats ae ee 5 4 Orientierungswinkel Omega 22n2042440n2an2nnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnan san nenen 5 7 5 22 Orthogonalma e en een 7 12 7 13 7 14 7 15 PGMGIA Karte 1 7 1 12 2 4 3 1 7 1ff 8 12 9 3 A3 7 A4 9 PErIBNerlegeral aut ee 9 1 9 3 9 4 11 4 11 7 11 9 Polares le ET e E EE 7 6 EG eier 3 8 5 1 5 2 5 21 7 25 7 28 7 29 7 32 Polarpimktimessuing nn zes ee ee 7 25 7 28 7 29 ei Ve eil Di e EE 7 25 7 29 Seele e ee ee ea 7 5 7 25 7 31 7 32 Pelyganzugab leich E 7 26 Projeklonsma stab n ersteren 4 1 Projektionsreduktion sesnanennnennoaonnaeane 3 5 3 6 4 3 8 21 8 21 11 14 11 24 A1 2 A1 3 Ereegnes 7 1 ENEE eeh 4 2 4 12 Pu nktihform llon aesse ee 1 16 4 6 4 8 6 4 6 5 6 8 6 9 10 3 P nktinumm
202. stante des verwendeten Reflektors eine Additionskonstante zu berechnen und am Rec Elta einzugeben Diese Prismenkonstante wird berechnet als Funktion der geometrischen Gr e des Prismas der Glasart und des Ortes des mechanischen Bezugspunktes Die auf diese Weise ermittelte Prismenkonstante f r Zeiss Reflektoren ist 35 mm Zwischen der Additionskonstante Acz f r Zeiss Instrumente der Prismenkonstante Pcz f r Zeiss Reflektoren und der Prismenkonstante Pf f r Fremdhersteller besteht folgender Zusammenhang Acz Pcz Pi Beispiel Zeiss Reflektor Prismenkonstante Pez 35mm Fremdreflektor Prismenkonstante Pr 30 mm Additionskonstante f r Zeiss Instrumente in Verbindung mit diesem Fremdreflektor Acz 5mm Am Rec Elta kann in diesem Fall wahlweise die Prismenkonstante 30 mm oder die Additionskonstante 0 005 m eingestellt werden s INP Eingabemn Rec Elta C CM CMS Februar 1997 2 4 Anhang A2 Zusammenstellung der Softkeys An dieser Stelle wird eine knappe bersicht ber alle Softkeys gegeben N here Erl uterungen finden sich separat oder im entsprechenden Programmteil Es lassen sich grunds tzlich 3 verschiedene Typen unterscheiden 1 Softkeys durch die eine Funktion ausgel st wird mit oder ohne R cksprung zum Ausgangsmode 2 Softkeys die einen Schalterzustand anzeigen mit der M glichkeit diesen Schalter umzustellen 3 Softkeys die den n chstfolgenden oder den vorhergehenden Zustand zeigen n
203. ste 8 Sprung ins Wahlmen HHZEISE WAEHLEH ECHTEN Adra MESSEN z En ZA 1973 RS EEE EEE SZ EJ ECH biss Abb 10 1 Wahlmen EDITOR U Erl uterungen der Wahlm glichkeiten Die Softkeys in Zeile 4 erm glichen nach unterschiedlichen Kriterien die Eingabe Aufruf Anzeige sowie Anderung und Streichung von Datenzeilen Taste Funktion E bh Bl ttern im Datenbestand und Umschaltung zwischen den Anzeigen von Me oder Rechen werten bzw Pl FCT 1 Softkey Str L schen von Datenzeilen mit verschiedenen M glichkeiten Softkey 5 bis 8 FCT 2 Softkey Edt nderung von Datenzeilen FCT 3 Softkey Inp Eingabe von Koordinaten oder polaren Elementen FCT 4 Softkey ZCd Zus tzliche Codierung f r eine Reihe von Datenzeilen FCT 5 Softkey LAd Anzeige der letzten Adresse FCT 6 Softkey Ad Suchen im Speicher nach einer bestimmten Adresse FCT 7 Softkey Pt Suchen im Speicher nach einer bestimmten Punktnummer FCT 8 Softkey PI Suchen im Speicher nach einer bestimmten Punktidentifikation FCT 0 Softkey Inf Eine Informationszeile registrieren Rec Elta C CM CMS Februar 1997 10 2 Editor 10 2 Anzeige von Datenzeilen U Zweck e Verschaffung eines berblicks der bisher aufgezeichneten Daten e Uberpr fung der Datenzeilen vor einer Anderung oder Streichung e Suchen von bestimmten Datenzeilen U Suchen von Datenzeilen mit Cusortasten Mit den vertikalen Cursortasten A X ist ein Bl ttern im Datenbestand m glich Abb 1
204. stelle beschrieben Aufruf und Handhabung der Datenfiles im Projektmanager PROJEKT Sollte versehentlich oder absichtlich nach dem Einschalten des Instruments keine Speicherkarte eingelegt sein so wird dies durch den Hinweis belegt STARTEN WON PC bOS STARTEN WON PC bOS ARTE EINSTECEEN 3 Abb 1 6 Hinweis PCMCIA Speicherkarte Wird nun beim Rec Elta C keine Speicherkarte eingesteckt und mit NEIN geantwortet so wird die Funktionalit t des internen PC nicht angesprochen alle zus tzlichen Programme die im Normalfall als PC PROGRAMME aufgerufen werden wie auch die projektweise Verarbeitung sind nicht aktiv Alle brigen Programme des Instruments sind voll verwendungsf hig die Datenspeicherung erfolgt im Intern MEM des Instruments Es ist also durchaus m glich im Falle des Fehlens einer PCMCIA Karte die meisten Programme des Instruments zu nutzen Daten zu speichern und ber die RS 232 C V 24 Schnittstelle auszutauschen Das Zusammenf hren von Daten des Intern MEM und der Speicherkarte innerhalb des Instruments ist nicht vorgesehen und bleibt der externen Bearbeitung vorbehalten E Diese Funktionalit t gilt nicht f r Rec Elta CM CMS wo immer eine Speicherkarte vorhanden sein mu Das Entnehmen und Wiedereinstecken der gleichen oder einer anderen Speicherkarte bei eingeschaltetem Instrument kann erfolgen es wird in diesem Fall ein entsprechender Hinweis gegeben Ein ordnungsgem er Betrieb ist jedoch nur bei eingestec
205. stem oder einem lokalen Netz so ist f r mY der Wert 500 einzugeben Soll die H henreduktion ohne Einflu bleiben z B bei einem lokalen Netz so ist f r mH der Wert 0 einzugeben LE Ist der H henbezugspunkt nicht identisch mit der Meeresh he z B bei w rttembergischen Soldnerkoordinaten so mu zur H henreduktion f r mH die Differenz von tats chlicher H he H he des Bezugspunktes eingegeben werden Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Datentransfer 9 1 9 Datentransfer 9 1 berblick U Zweck Die im Feld gemessenen und im internen Mem oder auf der PCMCIA Karte gespeicherten Daten k nnen zur Datenweiterverarbeitung im B ro an einen Computer bertragen oder zur Dokumentation auf einem Drucker ausgegeben werden Dies ist im Falle der PCMCIA Karte direkt durch bergabe der Daten an ein entsprechendes Laufwerk des PC oder ber die Schnittstelle des Instruments ber die Programmteile INTERFACE 1 und INTERFACE 2 m glich Allgemein werden die an das Rec Elta angeschlossenen Ger te Peripherieger t genannt Die bertragung vom Peripherieger t zum Rec Elta ist z B f r Absteckungen notwendig um aus den im Computer h uslich berechneten Koordinaten die Absteckelemente im Felde rechnen zu k nnen Neben der bergabe ber die Schnittstelle ist auch hier im Falle der PCMCIA Karte der direkte Datenaustausch empfehlenswert Da auf der Speicherkarte grunds tzlich das Rec E M5 Datensatz format verwendet wird sind die Da
206. sten Tabulatorstop in der Punktidentifikation 2 2 6 MEN Men e Verlassen eines Programms eines Modes oder einer Funktion zum n chst h heren Men e R ckkehr aus einer Hilfsprozedur z B Softkey ins rufende Programm 2 2 7 MOT Motorik nur Rec Elta CM CMS e Festlegung der Motorik Funktionen Messung in zwei Lagen Kontrollpunkt setzen und pr fen e Tastenkombination FCT MOT schaltet Motoren ab manueller Betrieb 2 2 8 Sensorik nur Rec Elta CM CMS e Aufruf der Stehachsneigungen bei Rec Elta CM e Festlegung von Sensorik Funktionen im Sensorik Men bei Rec Elta CMS siehe 2 5 Sensorikfunktionen Rec Elta CMS Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Ablauf von Programmen 2 5 2 3 Motorunterst tzte Verfahrens und Me abl ufe Rec Elta CM CMS Die folgenden Schritte werden automatisch vorgenommen oder von den Servo motoren unterst tzt 2 3 1 Nach Einschalten des Instruments e Initialisierung des Winkelme systems f r Hz und V 2 3 2 Bestimmung der Ziellinien und Indexverbesserungen e Grob und Feineinstellung des Zieles in Lage 1 Ausl sen der Messung mit ENT Automatisches Anfahren des Zieles in Lage 2 Feineinstellung des Zieles in dieser Lage Ausl sen der Messung mit ENT Berechnung und Anzeige der Verbesserungen Automatisches R ckdrehen in die Lage 1 Im Hintergrund l uft dazu parallel eine Spielpunktbestimmung ab 2 3 3 Stationierungsprogramme Sobald die vorl ufigen Standpunktkoordinate
207. t abgeschaltet 4 Formate Rec 500 RecE 5 Protokolle Rec500 Softwaredialog MODEM Rec 500 Dialog Leitungssteuerung LN CTL Leitungssteuer LN CTL E Leitungssteuer End Byte XON OFF XON XOFF Protokoll XON OFF E XON XOFF End Byte 6 Parit t ungerade gerade keine 7 Line feed JA NEIN Ausgabe CR LF oder nur CR als Abschlu einer Datenzeile End Byte Einzelne Rechner ben tigen zur Beendigung des Daten transfers ein spezielles End Byte Standardm ig ist im Rec Elta hierf r das End Byte EOT ASCII dez 4 vorgesehen Es wird dann als zus tzliches Ende Zeichen EOT gesendet 11 4 2 Standardeinstellung der Parameter Parameter Rec Elta BAUD 4800 FORMAT REC500 PRTCL REC500 STOP 2 PRTY UNGER T O 10 LF JA Rec Elta C CM CMS Februar 1997 11 6 Schnittstellenbeschreibung 11 4 3 Steuerungsdiagramme der Protokolle U Erl uterung der verwendeten Begriffe Die Sendedatenleitung ist ein Ausgang am Rec Elta die Empfangsdatenleitung ist ein Eingang am Rec Elta Folgende ASCIl Zeichen werden verwendet Textzeichen A ASCII Zeichen Dez 65 Textzeichen B ASCII Zeichen Dez 66 Textzeichen Z ASCII Zeichen Dez 90 lt steht f r CR ASCII Zeichen Dez 13 Carriage Return steht f r LF ASCII Zeichen Dez 10 Line Feed Steuerzeichen XOFF ASCII Zeichen Dez 19 Steuerzeichen XON ASCII Zeichen Dez 17 11 4 3 1 Rec 500 Softwaredialog Abb 11 2 Steuerungsdiagramm des Protokolls Rec 5
208. ten im PC in entsprechender Form bereitzustellen Liegen beispielsweise die Daten bereits im Rec 500 Format vor so kann mit dem Programm CZCONVD EXE von Carl Zeiss die Konvertierung vorgenommen werden Dieses Programm erstellt bei Bedarf auch den notwendigen Steuerfile CTL xx CFG Anstelle der Registrierung auf das interne Mem oder die PCMCIA Karte kann an die RS 232 C Schnittstelle ein Computer zur externen Registrierung und oder Berechnung angeschlossen werden Die Wahl der Registrierart erfolgt im Programmteil REGISTRIERUNG Die Kommunikation zwischen Rec Elta und Peripherieger t ist nur dann m glich wenn die Parameter f r die Daten bertragung im entsprechenden Programmteil richtig gesetzt sind Im Programmteil PC DEMO wird die Kommunikation zu einem externen PC hergestellt welcher mit Hilfe des Programms REC_TRM die Darstellung des Bedienteils des Rec Elta mit Bildschirm und Tastatur erlaubt Dies ist eine M glichkeit alle Programmeabl ufe im Rec Elta auf einem PC Bildschirm zur Demonstration Projektion oder Dokumentation sichtbar zu machen In TERMINAL kann zusammen mit einem externen Rechner individuelle Software eingesetzt werden welche das Instrument in einer selbstprogrammierten Benutzeroberfl che durch eigene Programme f hrt Sp tere Software Updates f r Rec Elta sind mit dem Programmteil UPDATE m glich Rec Elta C CM CMS Februar 1997 9 2 Datentransfer Q Wahl der Transfermodes Wahl des Programms D
209. tensatzformate reelle 11 11 11 5 1 Das Eeer ea en 11 11 11 5 2 Das Rec E Datensatzformat Mi ENEE 11 12 11 6 Schnittstellenbefehle 22022022440200n0nn0nnnannnnnnannnnnnnnnnnnnnnannannannnannn 11 13 11 6 1 Die allgemeine Struktur des Parameterformats AA 11 13 11 6 2 Numerische Konstanten Lesen Schreiben A 11 14 11 6 3 Interne Einstellungen des Instruments Lesen Schreiben 11 15 11 6 4 Identifikationsbefehle nur Lesen 11 17 116 5 Konlrallbeichle ansteigen 11 17 11 6 6 Aufruf der Fehlernummer nur Lesen s eseseseseseseseseseseseseeeenenenennsnsnsnsnsnenenee 11 17 11 6 7 Funktionsaufrufe ea 11 17 Rec Elta C CM CMS 702782 7044 117 Februar 1997 Inhaltsverzeichnis 5 11 6 8 Tastencodes nee et 11 19 1 1 6 9 Graphikbefehle 2 2 2er iur 11 20 NW i E Ee e Le e E EE 11 23 11 8 Datentransferprogramme von Carl Zeiss 11 25 11 9 Der Anschlu an B rosoftware AA 11 26 Rec Elta C CM CMS 702782 7044 117 Februar 1997 6 Inhaltsverzeichnis A 1 Formelsammlung ss 00000 nn nen 1 1 A 1 1 Korrektur und Rechenformeln f r die Winkel messung s s sssssnsnsnsnsrsrsrsrsrensnerenen 1 1 A 1 2 Grundformel der Streckenmessung s e esesesesesesesesesesesesesesrerertnenenenensnsnnnnnsnnnnnnn nnne 1 1 A 1 3 Streckenberechnung und Reduktion im Rec Ela 1 2 A 1 4 Pr fung des Rec Elta auf Echstreckem AAA 1 3 A 1 5 Prismen und Additionskonstante AAA 1 3 A 2 Zusammenst
210. tersuchen Ist die 2 Punkt Nr gefunden NEIN Sprung zu Streichen Rec Elta C CM CMS Februar 1997 10 12 Editor U Streichen der Zeilen Automatisch werden die gefundenen P I und die dazugeh rigen Adressen angezeigt AHbRESSEEREICH HOF G 1451 ACH 67 1462 STREICHEN e Abb 10 24 Streichen JA Kurze Anzeige der gestrichenen Datenzeilen Sprung zum Auswahlmen s Abb 10 16 NEIN Kurze Anzeige NICHTS GESTRICHEN Sprung zum Auswahlmen s Abb 10 16 Die Beschreibung der anderen Softkeys steht unter 10 3 Suchen von Datenzeilen U Renumerieren Wird nach dem Streichen das Men mit MEN verlassen erscheint automatisch das Renumerierungsmen Wird der Speicher renumeriert stehen die Daten im Speicher wieder l ckenlos zur Verf gung Um den Vorgang zu beschleunigen oder um bestimmte Adressen nicht zu ver ndern kann eine Anfangsadresse f r die Renumerierung eingegeben werden MEM Adressen neu numerieren d Abb 10 25 Renumerierung NEIN Sprung zum Auswahlmen s Abb 10 16 JA Sprung zur Eingabe einer Startadresse Stsrtsdresse zum Renyumerieren EIHGOEE EH ENTER MEM ADRESSE Abb 10 26 Eingabe einer Startadresse Ab der eingegebenen Adresse werden die Datenzeilen neu geordnet Die vor dieser Adresse liegenden Daten bleiben unver ndert Defaultwert ist 1 ENT Eingabe der Adresse und Renumerierung Sprung zum Auswahlmen s Abb 10 16 MEN Sprung zum Auswahlmen
211. tet die M glichkeit Fl chen Fl chenpunkte und Punkte relativ zu Fl chen zu erfassen wenn sich diese Fl chen als Ebenen in beliebiger r um licher Lage beschreiben lassen Dies ist vor allem bei Ebenen und Ebenheits bestimmungen sowie bei Fassadenmessungen von Vorteil Zur eindeutigen Bestimmung einer Ebene in beliebiger r umlicher Lage reichen 3 Punkte aus die Ebene ist dann aber nicht kontrolliert Jeder weitere Me punkt liefert berbestimmung und stabilisiert die Ebene und die Genauigkeit der Ebene Die Berechnung der Ebenenparameter erfolgt nach den Regeln der Ausgleichung mit der Methode der kleinsten Quadrate Sie liefert auch mit der Gr e Sigma der Standardabweichung der Gewichtseinheit eine einfach zu wertende Aussage ber die Qualit t der gemessenen Ebene Ist Sigma klein das hei t z B lt 0 010 m so bedeutet Rec Elta C CM CMS Februar 1997 3 12 Ablauf einer Messung dies da die Messung gut ist und die Me punkte in einer Ebene liegen Es k nnen bis zu 9 Punkte in die Ebene miteinbezogen werden Ist die Ebene bestimmt so k nnen Messungen in der Ebene oder Punkte relativ zur Ebene gemessen werden Im MODUS IN DER EBENE Th werden beliebige Punkte dieser Ebene mit reiner Winkelmessung als Schnitt der Zielachse mit der Ebene berechnet Im MODUS ABSTAND ZUR EBENE DTh werden mit Richtungen und Strecken beliebige Punkte gemessen und deren Abst nde zur Ebene bestimmt Durch Vorgabe von Parallelma en k nnen
212. tgegengesetzt wirkende Justierschraube zu l sen e Nach Abschlu der Justierung m ssen beide Justierschrauben fest anliegen e Die Libelle mu nach der Justierung in jeder Zielrichtung des Instrumentes fehlerfrei einspielen Die Justierung der Alhidadenlibelle mu sehr sorgf ltig vorgenommen werden und fters berpr ft werden A 7 3 Justierung des optischen Lotes Optische Lote sind eingebaut in die Stehachse des Instrumentes oder angebaut am Dreifu Typ EWL oder als Einstecklote f r Bodenpunkte mit Vertikaleinblick V bzw VW Horizontaleinblick NZ bzw NW oder f r Boden und Firstpunkte NZ bzw NZW verf gbar Die Ziellinie des Opt Lotes ist die optische Fortsetzung der Stehachse Das Opt Lot im Instrument und die in den Dreifu einsetzbaren optischen Lote haben dieselben Justierbedingungen und sind gleichartig in Pr fung und Nachregulierung Zuerst werden die Libellen kontrolliert siehe Abschnitt 3 4 Dann wird die Strichfigur im Lotfernrohr mit ihren Justierschrauben verschoben bis das Bild desselben Zielpunktes bei 180 Umschlag des Lotes in der Stehachse im Zentrum stehen bleibt Wird mit einem fest am Dreifu angebauten Opt Lot gearbeitet so kann die Soll Ziellinie mit dem Schnurlot bestimmt werden Es kann auch der ganze Dreifu auf dem Stativkopf gedreht werden um 2 x 120 entsprechend der Form seiner Grundplatte Die Ausgangsposition mu auf dem Stativkopf angezeichnet werden damit nach der Drehung
213. timmung kann vor der Messung in der ersten Fernrohrlage eine Punktidentifikation eingegeben werden s Abb 8 4 die EK K l oeh x 2 EN EH EN a E a O5 1 Abb 8 4 Eingabe und Me men Lage 1 E Bei Rec Elta CM CMS ist die Messung motorisch unterst tzt Das Drehen in die jeweils andere Lage wird automatisch vorgenommen Messung Durch die Messung des Zenitwinkels und der Horizontalrichtungen in beiden Fernrohrlagen werden die Abweichung im Rec Elta berechnet und zusammen mit den beiden Winkeln Richtungen abgespeichert Das Me men s Abb 8 4 fordert zum Anzielen eines Zieles in der Lage 1 auf Die Messung selbst wird mit der Taste ENT ausgel st Nach Abschlu der Messung in der ersten Fernrohrlage fordert das Me men zur Messung in der zweiten Lage auf Abb 8 5 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 8 4 Justieren Vorbereiten Abb 8 5 Me men Lage 2 U Ergebnis der Bestimmung Zum Vergleich werden die alten und die neuen Verbesserung im Ergebnismen Abb 8 6 angezeigt um zu entscheiden welche f r die weiteren Messungen ber cksichtigt werden sollen M IHDE HZ F OLL HUZ TIEG MEN D I e OO i A 0 1 2 D K Abb 8 6 Ergebnis der Bestimmung Taste Funktion 1 alte Verbesserung wird beibehalten z B bei fehlerhafter Bestimmung keine Abspeicherung 2 neue Verbesserung wird bei den weiteren Messungen ber cksichtigt Abspeicherung mit Winkeln Richtungen in beiden Lagen
214. tionstasten die programmabh ngig mit unterschiedlichen Funktionen belegt sind Die jeweils aktuellen Funktionen werden in der untersten Bildschirmzeile mit einer maximal 3 stelligen Abk rzung angezeigt Es gibt drei Arten von Softkeys e Ausl sung einer Funktion mit R cksprung zum Ausgangsprogrammteil z B Inf Eingabe einer Informationszeile e Anzeige eines Schalterzustandes und seiner nderung z B Ino lon Inkrementierung ein oder ausschalten e Anzeige der folgenden bzw vorausgehenden Betriebsart in MESSEN LI Anwahl der Softkeys e gleichzeitiges Dr cken der FCT Taste und der Zifferntaste die unter dem zu w hlenden Softkey steht Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Ablauf von Programmen 2 1 2 Ablauf von Programmen 2 1 Benutzerf hrung Das Rec Elta f hrt den Benutzer mit Men und Dialogtechnik durch die Programme Am Bildschirm werden dabei die M glichkeiten der Messung Berechnung und der dazu notwendigen Eingaben angezeigt Der Benutzer kann die gew nschte M glichkeit w hlen und eingeben U Wahlmen s Kann der Benutzer unter mehreren Programmen Modes oder Optionen w hlen braucht er nur die entsprechende Ziffer unter der jeweiligen Markierung L zu dr cken LI Men s mit Softkeys Softkeys sind Funktionstasten die programmabh ngig mit unterschiedlichen Funktionen belegt sind Die jeweils aktuellen Funktionen werden in der untersten Bildschirmzeile mit einer max 3 stelligen Abk rz
215. trecken ermittelt Er sollte somit bei einer homogenen Netzkonfiguration bei fehlerfreier Punktlage und Messung im Rahmen der Me genauigkeit nahe bei 1 000 liegen LI Anwahl des Modes Die Projektionsreduktion wird im Men JUSTIEREN VORBER ber PR KOR aufgerufen JUZTIEFBEH AUSZSSTIEG MEH WM INDE Z HZ E L HMZEIGE DUNKEL H MFEHNSAT R EINHEITEN FR H R u Ir EE SS PE TEEN E Abb 8 38 Aufruf Projektionsreduktion Die Projektionsverzerrung und die H henreduktion werden von der Projektionsreduktion PR aufgenommen welche vorab f r ein Me gebiet typisch gesetzt werden kann Hierzu werden der mittlere Rechts oder Y Wert und die mittlere H he des Me gebiets ben tigt FroJjJekt ionsreduktion PR 1 DD r HITTLEFE HOEHE E o OO EHTE Abb 8 39 Eingaben Der mittlere Rechtswert mY ist die gen herte Y Koordinate des Mittelpunkts des Me gebietes im GK System ohne die Kennzahl des Meridianstreifens Beispiel Y Wert 35 78 600 71 Eingabe mY 579 Km Rec Elta C CM CMS Februar 1997 8 22 Justieren Vorbereiten 7 Die mittlere H he mH ist die gen herte H he des Mittelpunkts des Me gebietes im H henbezugssystem Beispiel H he 536 55 Eingabe mH 537 m U Die Projektionsreduktion wird berechnet zu PR 1 mY 500 2 6370 6370 mH 6370000 Eingabe mY in km Eingabe mH in m Soll die Projektionsverzerrung ohne Einflu bleiben z B bei einem Netz mit Soldnersy
216. trierung an e EHS h und X Y Z R R Registrierung Rechendaten RMR Registrierung Me und Rechendaten Wird ein exzentrischer Punkt mit Hilfe der Softkey Option Exz bestimmt werden folgende Datenzeilen in Abh ngikeit von der Registrieroption abgespeichert 1 Typ und Ma der Exzentrizit t 2 Originalme daten D Hz V zum Zentrum R M RMR 3 Reduzierte und zentrierte Me werte E Hz h bzw Koordinaten zum Zentrum R R RMR E Wird eine Messung in Lage 2 durchgef hrt wird in der Zeile der reduzierten Me werte E Hz h bzw X Y Z der Horizontalwinkel Hz in die Lage 1 umgerechnet da andernfalls in einer Folgeauswertung die Lage 2 nicht mehr erkannt werden k nnte Messungen in den Modes HzV und DHz werden mit den Originalwerten abgespeichert EltaRec C CM CMS Februar 1997 Koordinaten 5 1 5 Koordinaten 5 1 berblick Gro r umige Vermessungen erhalten erst durch ein Koordinatensystem ihren Rahmen Beim Arbeiten mit den Modes im Programm MESSEN werden die Me werte bei der h uslichen Bearbeitung in ein Koordinatensystem eingepa t Bei vielen Aufgabenstellungen ist es aber notwendig oder w nschenswert direkt im Feld Koordinaten zu erzeugen oder mit Koordinaten zu arbeiten Die hierf r hilfreichen Modes sind im Programm KOORDINATEN zusammengefa t Wird z B in einem Gau Kr ger Koordinatensystem gearbeitet so kann die Projektions und H henreduktion im Programm JUSTIEREN VORBEREITEN eingegeben werden U
217. tungen verwendet werden Dieses Protokoll macht im Registriermode keinen Sinn und ist hier deshalb nicht verf gbar Es ist nur im Daten bertragungsmode installiert und f r beide bertragungsrichtungen geeignet Wichtig ist hier da die Verdrahtung des Kabels richtig ausgef hrt ist Notwendig ist ein Kabel mit der folgenden Verdrahtung Rec Elta Anschlu Modem 8 poliger Stecker 25 poliger Stecker Zus tzlich kann es notwendig sein modemseitig eine Br cke von DTR nach DSR zu legen Sollten trotzdem Schwierigkeiten auftreten so ist Kontakt mit der Kundenberatung des Bereichs Geod sie aufzunehmen LS Es ist darauf zu achten da die Schnittstellenparameter wie Baudrate und Parit t zwischen Rec Elta und Modem sowie auf der anderen Seite zwischen Computer und Modem aufeinander abgestimmt sein m ssen RTS Leitung CTS Leitung Abb 11 3 Steuerungsdiagramm Protokoll Rec 500 Softwaredialog mit Modemsteuerung Rec Elta C CM CMS Februar 1997 11 8 Schnittstellenbeschreibung U Ablaufbeschreibung und Erl uterung der eingetragenen Zeiten Wird eine bertragung gestartet so nimmt zun chst die RTS Leitung den Zustand Log 1 an und zeigt damit dem Modem die Sendeanforderung an Sowie das Modem eine Verbindung zur Gegenstelle hat zeigt es dies durch Zustandswechsel 0 1 auf der CTS Leitung an Diese Zeit t betr gt typisch 80 ms Kommt jedoch keine Verbindung zustande oder betr gt die Zeit f r d
218. twechsel Rec Elta C CM CMS Februar 1997 7 30 Anwendungsprogramme ENT Anzeige der berechneten Koordinaten von PP 1 Nsechster Folysonrunkt FR l GIS EP 45227609 255 8 DD E 626 Z 364 602 Abb 7 93 Koordinaten PP 1 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Anwendungsprogramme 7 31 7 4 3 R ckblickmessung ENT Sprung zur Eingabe oder Best tigung der Instrumentenh he Inst rumentenhoehe inssbe oder Bestsetisuns EHT alt 1 5850 m nen E Abb 7 94 Instrumentenh he Jetzt wir zur Messung des R ckblicks aufgefordert Die Punktnummer des R ck blicks wird automatisch vorgehalten Rueckblick 1 FF 1i PF A Ende MEH Anfanssrkt Abb 7 95 R ckblickmessung Die R ckblickmessung ist defaultm ig auf reine Winkelmessung gesetzt kann aber mit Softkey Th auf Winkel und Streckenmessung DTh gesetzt werden Nach der Messung werden die Differenzen zwischen Vorblick und R ckblickmessung angezeigt essuns in Urdnuns d JA NEIN Abb 7 96 Differenz der Messungen JA bernahme der Messung und Anzeige der verbesserten Koordinaten NEIN Wiederholung der Messung olvaoppupnkt FF 1 EE 5992262 681 Z 350 500 Abb 7 97 Verbesserte Koordinaten ENT Aufforderung zur Vorblickmessung zum n chsten Polygonpunkt Wiederholen der Schritte R ckblick Vorblick und gegebenenfalls Polarpunkt messung f r alle Polygonpunkte Nach jeder beendeten R ckblick und Vorblickmessung kann mit STAND PZ der
219. u punkte sind bekannt im Speicher vorhanden oder m ssen nachtr glich manuell eingegeben werden Fall 1 Orientierung mit bekanntem Azimut U Men HZ SETZEN Durch Taste 1 in Abb 5 6 wird zur Eingabe des Richtungswinkels aufgefordert Abb 5 7 ENT Abschlu der Eingabe und Wechsel zur P l Eingabe im Me men Le ra i HS Woon ise EH VIER Abb 5 7 Azimuteingabe P l Eingabe im Me men ENT Aufruf des Me men s s Abb 5 8 und Eingabe der Punktidentifikation in Zeile 2 u KG EE N WS WO sa WO a Abb 5 8 P I Eingabe im Me men Messung ENT Anschlu punkt anzielen und Ausl sen der Messung U Registrierung Registrierung des gesetzten Richtungswinkels des Ma stabes M 1 und der Standpunktkoordinaten Sprung ins Hauptmen s Abb 5 1 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Koordinaten 5 5 Fall 2 Orientierung mit Anschlu punkten Q Aufruf der Anschlu punkte Durch Dr cken von Taste 2 in Abb 5 6 wechselt die Anzeige auf Abb 5 9 um die Anschlu punkte f r die Stationierung aus der PCMCIA Karte oder dem MEM aufzurufen Es sind 20 Messungen zu Anschlu punkten m glich Aufruf Anschlussrunkt e EHTER 27 19607126 28 _ KOORDINATEN WO 1 Irrel ECH WW Abb 5 9 Aufruf der Anschlu punkte Aufruf des Anschlu punktes erfolgt analog Aufruf des Standpunktes mit den Softkeys Inp LAd oder Ad oder mit den vertikalen Cursortasten ENT Best tigt richtige Auswahl des
220. uf TE Standrurnk t EHTER LI MESSEN EEE BEE FEST BR IRCH E SS H EH WO Abb 5 4 Aufruf Standpunkt Taste Funktion FCT 3 Softkey Inp Manuelle Eingabe von Pl und Koordinaten des Standpunktes analog des Programms EDITOR FCT 5 Softkey LAd Aufruf der letzten Adresse in Zeile 2 FCT 6 Softkey Ad Aufruf des Standpunktes nach Adresse FCT 7 Softkey Pt Aufruf des Standpunktes nach Punktnummer FCT 8 Softkey PI Aufruf nach einer Punktidentifikation ahh Bl ttern in Datenzeilen gt Umschalten zwischen den Anzeigen von Koordinaten oder der Punktidentifikation P l In Zeile 2 der Abb 5 5 wird die gefundene Adresse angezeigt WO WO FEST BR IRCH E SS a EH WO Abb 5 5 Auruf des Standpunktes ENT Best tigt die Auswahl des Punktes Programm wechselt zur Anzeige in Abb 5 5 E Enth lt die aufgerufene Adresse keine Koordinaten erscheint ein entsprechender Hinweis Rec Elta C CM CMS Februar 1997 5 4 Koordinaten U Art der Orientierung Die Orientierung kann nach zwei Arten bestimmt werden Wahl durch die Zifferntasten 1 oder 2 in der Abb 5 6 WAEHLE ORIENTIERUNG HUZ TIEG HEHN EINGHAEE EINES HZIMUTS MESSUNG ZU BEK HAHHZSCHLUSSFUNKRT Abb 5 6 Orientierungsm glichkeiten Taste 1 keine Streckenmessung zum Anschlu punkt m glich aber Richtungswinkel zwischen Standpunkt und Anschlu punkt ist bekannt z B aus Koordinaten berechnet und kann eingegeben werden Taste 2 Koordinaten der Anschl
221. umerische Eingabe direkte Zuordnung von 10 Tasten zur unteren Bildschirmzeile als variable Softkeys Registrierung Tastatur internes MEM nur in C nichtfl chtiger Speicher Datensicherheit mind 1 Jahr Kapazit t 1200 Datenzeilen PCMCIA Karte SRAM FLASH 0 5 1 2 MB extern ber RS 232 C V 24 Interne Programme Stationierung auf bekanntem oder unbekann tem Punkt bis zu 20 Pkte H henstationier ung bis zu 20 Pkte Bestimmung von Koordinaten im rtlichen oder Landessystem Absteckung nach Koordinaten oder Richtung und Strecke Fl chenberechnung Abstand Punkt Gerade Spannma bestimmung verdeckter Punkt komfortable Such und Editierfunktionen Programmsteuerung ber Tastatur und Anzeige Benutzerf hrung ber Men s Terminalmode Schnittstelle RS 232 C V 24 am Instrument und ber Schleifring Stromversorgung Rec Elta C NiCd Akkupack 4 8 V 2 0 Ah ca 6 8 Stunden Rec Elta CM CMS NiCd Akkupack 6 V 7 0 Ah ca 6 Stunden Winkel und Distanzmessungen extern ber Schleifring mit 6 0 V 7 0 Ah Temperaturbereich 20 C bis 50 C Ma e B H T 232 x 270 x 182 mm Kippachsh he 158 mm DIN Steckzapfen 196 mm WILD Zentrierung Gewichte Instrument inkl Batt C 5 2 kg Instrument CM 6 0 kg Instrument CMS 6 3 kg Beh lter 2 5k Rec Elta C CM CMS Februar 1997 4 8 A4 Fehleranzeigen Anhang Folgende Fehlermeldungen k nnen in der Anzeige erscheinen BATTERIE LEER Error 001 Erro
222. ung angezeigt Damit wird es m glich den Me ablauf an die Aufgabenstellung anzupassen Der Aufruf der Funktion erfolgt durch gleichzeitiges Dr cken der Taste FCT und der entsprechenden Zifferntaste U Querverbindungen mit Hardkeys Um den Programmablauf schnell zu gestalten sind Querverbindungen zwischen den Programmen und Modes eingebaut Der Umweg ber die jeweiligen Men s und der damit verbundene zwangsweise Ausstieg aus einem Programm werden dadurch vermieden Von der aktuellen Programmebene kann eine in einem anderen Programmteil liegende Funktion direkt erreicht werden Nach Beendigung der entsprechenden Funktion wird wieder an die Ausgangsstelle zur ckgesprungen LI Dialogzeilen oder Dialogfelder Das Rec Elta Programm gibt dem Benutzer an vielen Stellen Hinweise was zu tun ist oder getan werden kann Diese Hinweise erfolgen in inverser Darstellung in Form einer Dialogzeile oder eines Dialogfeldes Als Dialogzeile wird meist die 1 Bildschirmzeile benutzt Die Dialogfelder sind am rechten Bildschirmrand angeordnet z B EINGABE Men Alle Eingaben werden soweit m glich auf Plausibilit t gepr ft Fehlereingaben werden nicht angenommen es mu erneut eingegeben werden Rec Elta C CM CMS Februar 1997 2 2 Ablauf von Programmen 2 2 Querverbindungen mit Hardkeys 2 2 1 INP Eingabemen U Zweck Anzeige und nderung von Parametern die zur Korrektur und Reduktion von Messungen erforderlich sind e Zur
223. ung und automatischen Ein stellung von Standardreflektoren LI Bedien und Anzeigeeinheit 24 Tasten mit Einfachbelegung farbliche Kennzeichnung von Tastengruppen alphanumerische Eingabe variable Softkeys mit Zusatzfunktionen graphikf higer Bildschirm 240x38 Pixel mit 4 Zeilen zu je 40 Zeichen Schriftgr en 5x5und5x 7 Pixel komfortable Benutzeroberfl che durch Men und Dialogtechnik direkte Anwahl wichtiger Programmteile unabh ngig von der jeweils aktuellen Programmebene praxisgerechte Anwenderprogramme Bei Rec Elta C RS 232 C V 24 Schnittstelle als Dateneingang und ausgang Bei Rec Elta CWCMS RS 232 C V24 Schnittstelle am festen Unterbau als Datenein und ausgang und zur Stromversorgung Rec Elta C CM CMS Februar 1997 E 2 Einleitung LI Wichtiger Hinweis Das Instrument wurde nach erprobten Arbeitsverfahren und unter Verwendung einwandfreien Materials hergestellt Vor der Auslieferung wurden die mechanischen optischen und elektronischen Funktionen sorgf ltig berpr ft Sollten trotzdem innerhalb der Garantiezeit M ngel auftreten die auf den Werkstoff oder die Ausf hrung zur ckzuf hren sind so werden diese als Garantieleistung behoben Diese Verpflichtung erstreckt sich nicht auf M ngel die durch fehlerhafte Bedienung oder unsachgem e Behandlung entstanden sind Eine weitergehende Haftung z B f r mittelbare Sch den kann nicht bernommen werden nderungen im Zuge der technischen Weiter
224. unkttolgen 7 38 7 5 6 1 Trassierung von Einzelpunkten EE 7 39 7 5 6 2 Trassierung von Punktfolgen A 7 40 8 Justieren Vorbereilen snsasssuunuunsneununnanehnunnnnnunnadhsnnhnnnasennnn Aata aa Aada da da ea aaia ni anaita en neh 8 1 81 berblick siini n aa a ee A ERT 8 1 8 2 V Index Hz Kollimation EE 8 3 8 3 AOA ISAT E AAEE A de 8 5 8 4 Sensorkalibrierung im Rec Elta CMS unnsansnsnnsnsensnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnnnnannnn 8 8 RTE Le EE 8 8 Ee EE 8 10 BET SOLO E en he E A 8 11 CET seen nee ee ee ee 8 11 E E ne EE 8 12 8 7 3 Definieren von eigenen Markierungen 8 13 8 7 4 Dezimalstellenze 2 22 ea ee an eat 8 17 8 75 FIEEINIBIALISIEREN 222 2 2 taei a aapa aada a aeia iiaa h da 8 18 Ei le ee e EE 8 18 8 7 5 ele EE 8 19 8 8 PLOjeklionstredukliom Passen ee une 8 21 Rec Elta C CM CMS 702782 7044 117 Februar 1997 A Inhaltsverzeichnis 9 D lentransier a ee EEE 9 1 SET ebe ee 9 1 9 2 Vorbereitung zum Datentransfer 2044n04n0nnnannnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnannnnnn 9 3 9 3 Wahl und Aufruf der Schnittstelle INTERFACE 1 2 uunsnensnsnennnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 9 3 9 4 Parameter setzen ne es ee 9 5 Ne Di EE 9 7 9 6 PC DEMO nee ee 9 9 IF etleche eiert 9 10 IS EE 9 12 Re 1111 RR RR E E A A E E FERN TRRTTTELIT ESTATE TEEN 10 1 ale GENIE 10 1 10 2 Anzeige von Dalenzellen 24a ante ee 10 2 10 3 Suchen von Datenzeilen mit Softkeys 2u20n20n2nnannnnnnnnnnn
225. ur bei MESSEN die Betriebsarten HzV DHzV EHzh YXZ U Alphabetische Reihenfolge Bezeichnung A gt A Adr Ad All Bat CIC CH Cur D N D L D R diq dxy drR YXZ ALL DTh Th Edt Exz Grd HzV DHz Ehz YXZ Inf Ino Ion Inp KSp Kon Kno Rec Elta C CM CMS Bedeutung Von Adresse i bis Adresse j streichen bertragen oder Zus Code aufbringen Eine bestimmte Adresse streichen bertragen oder oder Zus Code aufbringen Suche im Speicher nach Adresse Alle Datenzeilen streichen oder bertragen oder Zus Code aufbringen Anzeige der Batteriekapazit t L schen der Punktkennung innerhalb der Punktidentifikation L schen der Zusatzinformation innerhalb der Punktidenti fikation D 1 Setzen eines Cursors Wahl der Me art f r den Distanzmesser Abspeichern von Abweichungen in L ngs und Querrichtung Koordinatendifferenzen Winkel auf N herungspunkt Abspeichern von Istkoordinaten oder allen Elementen Schalter zum Umstellen des Me modes von D Hz V nach Hz V nderung von Datenzeilen im Editor Eingabem glichkeit einer Exzentrizit t Anzeige und optionale Abspeicherung des grundzustandes Instrumenten Me modi im Programm MESSEN Eingabe einer Informationszeile Schalter f r die Inkrementierung der Punktnummer Eingabe von Koordinatens tzen polaren Elementen Sprung aus dem Eingangsmen in die Spielpunktbestimmung des Kompensators mit anschl R cksprung Schalter f r die Kompensation
226. usch der Daten zu einem externen PC mit PCMCIA Laufwerk erfolgt entweder ber die Speicherkarte fileweise nach den unter DOS blichen Regeln und vorhandenen Zugriffsm glichkeiten wie zum Beispiel dem Editor EDIT Neben dieser direkten Art ist auch der Datenaustausch ber die serielle RS 232 C V24 Schnittstellen von Instrument und PC m glich wobei hier PC seitig das bertragungsprogramm RECPCD EXE von Carl Zeiss zu empfehlen ist Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Instrumentenbeschreibung 1 3 1 3 Das Rec Elta 13 CM 1 3 1 Allgemeine Instrumentenbeschreibung Das Rec Elta 13 CM basiert im instrumentellen Aufbau und in all seinen Gebrauchsfunktionen vollst ndig auf dem Rec Elta 13 C Es hat im Unterschied zu diesem e Motoren anstelle der mechanischen Klemmen und Feintriebe e motorunterst tzte Me m glichkeiten e zus tzliche servogest tzte Verfahrensabl ufe Die Programme werden auch im Rec Elta 13 CM in der gleichen Weise benutzt wie in den nicht motorisierten Instrumenten sie sind jedoch an den daf r geeigneten Stellen durch servogest tzte Funktionen erg nzt worden 1 3 2 Motorunterst tztes Grob und Feineinstellen e Die mechanischen Klemmen und Feintriebe sind durch Drehkn pfe zur Motorsteuerung ersetzt e Grob und Feinbewegung der Drehung oder des Fernrohrs sind somit endlos m glich e Die Drehkn pfe liegen ergonomisch g nstig an der Seite der St tze e Koaxiale Anordnung des gr eren Grob und de
227. versorgung uerseesensennensnnnnnnnnnnnnennnnnennennennennann 1 1 9 9 A3 7 A4 8 A6 13 A6 14 A8 19 Suchen von ME ENEE EE 10 2 10 3 10 12 Tafelh he s auch Reflektorh he nn 3 8 4 3 11 14 11 24 11 26 Isar ahnen 1 1 1 7 1 15 9 1 9 11 11 1 11 20 A3 7 Technische Daten ueber klein AS 6 A6 13 Temperatur 2 2 2 4 3 1 3 6 4 3 8 20 11 14 11 24 A1 1 A1 3 A5 11 Temperatur der Batterie u242444444nannannnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnannannn A6 13 RG lr TEE 9 1 11 13 TerminalMode e ee 3 4 9 11 9 12 11 13 11 19 11 20 A3 7 tracking warnen eines 4 1 4 2 4 12 11 22 AS 6 Transformationauf Vermessungslines Ausser ee 7 14 Transformationen za ana 7 5 7 8 RE ars ae ee ee Eee 7 35ff RE Die ET 3 1 9 3 11 5 le EE 3 4 9 13 UEBATEDOS Eege eege hause rare 7 4 Verdeckter PUNKI GE 3 10 Kc ee EE 4 4 8 20 A3 6 eil ul e VE 7 28 7 30 7 31 1728022 EE 1 13 A3 7 STE EE 4 4 A7 15 E lee EEN A6 14 A7 16 A8 18 Zus tzlicher Code EES 10 5 Rec Elta C CM CMS Februar 1997
228. von Koordinaten Fl chenberechnung 3 Spezial Programme f r Spezialanwendungen 5 Justieren Bestimmung und berpr fung von Kalibrierdaten Vorbereiten Festlegen von Einheiten m gon YXZ usw Setzen von Parametern 6 Datentransfer bertragung von Daten ber Schnittstelle Auswahl zwischen interner oder externer Registrierung Terminalmode PC Demomode Update des Betriebsprogramms 7 Editor Anzeige und Editieren der registrierten Datenzeilen 8 DOS PC Aufruf der Anwendungsprogramme des integrierten DOS PC siehe Kapitel 7 Anwendungsprogramme Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Ablauf einer Messung 3 5 3 5 Messen U Programmwahl Wahl des Programms durch entsprechende Zifferntaste hier Taste 1 f r MESSEN s Abb 3 5 Eingangsmen des Programms MESSEN e Anzeige des Programms mit seinen M glichkeiten e Anzeige des Registrierstatus Ma stab m und Projektionsreduktion PR e Anzeige von manueller Eingabe falls gesetzt MESSEH Hzll DHzl EHzh Yad REGISTRIERUNG INTERH _ Iesel IS WO I 1 10 Jet Abb 3 6 Eingangsmen des Programms MESSEN ENT Wechsel zum Eingabe und Me men des Programms MESSEN MEN R cksprung in das Hauptmen Grd Aufruf der Grundzustandsdaten wie Instrumentenparameter Eingabe und Korrekturwerte z B Index und Zielachsfehler Ma stab Additionskonstante Temperatur und Luftdruck Bat Anzeige der Batteriekapazit t Set Setzen des Horizontalkreise
229. von den Messungselementen die f r die t gliche Praxis zweckm ig sind Richtungen Winkel Strecken H hen bzw H henunterschiede und rtliche Koordinaten k nnen in unterschiedlichen Kombinationen gew hlt werden Die Auswahl erfolgt mit den Softkeys FCT 7 bzw FCT 8 Dabei wird immer der n chstfolgende FCT 8 und der vorausgehende FCT 7 Mode angezeigt In den Modes EHz und XYZ k nnen zus tzliche indirekte H hen gemessen werden Wird in einem Koordinatensystem mit Projektionsma stab z B Gau Kr ger gearbeitet kann dieser im Mode JUSTIEREN VORBEREITEN eingegeben werden U Aufruf des Programms Wahl des Programms MESSEN durch Zifferntaste 1 im Hauptmen Dadurch Wechsel ins Eingangsmen Im Eingangsmen s Abb 4 11 kann mit dem Softkey Set eine beliebige Richtung gesetzt werden Wird die H he mitgemessen k nnen mit der INP Taste die Instrumentenh he ih und die Reflektorh he th eingegeben werden MESSEH Hzll DHZ EHzh YAZ KEGISTRIERUNG IHTERH Abb 4 1 Eingangsmen MESSEN MEN R cksprung zum Hauptmen U Eingabe der P I ENT Start des Programms Eingabe der P I in Zeile 2 Wahl des gew nschten Me modes Winkelmessung oder Winkel und Strecken messung mit Softkey FCT 7 8 Die Anzeigen f r Hz und V laufen grunds tzlich im Tracking HD Baa Hz 397 95371 U1 l g 5032 293 1253 Pa O o y GE Z I A Abb 4 2 Eingabe und Me men Rec Elta C CM CMS Februar 1997
230. wahl ST ATIONIERUNG AUF FF A END Z MEN ST ATIONIERUNG AUF FF E BEKANNTER PUNET MIT RICHTUNGEN BER PKT MIT RICHTUNGEN FREIE STATIONIERUNG BER PKT OHNE RICHTUNGEN Ke BELIEEIGER PUNKT OHNE RICHT L FREIE STATIONIERUNG OHNE ABSCHL Las ks KL Abb 7 77 Anfangspunkt Abb 7 78 Endpunkt Der Polygonzug kann ber die Optionen BEKANNTER PUNKT MIT RICHTUNGEN und FREIE STATIONIERUNG koordinatenm ig und richtungsm ig angeschlossen werden oder ber BELIEBIGER PUNKT OHNE RICHTUNGEN als freier Zug mit beliebig vorgebbarem Anfangspunkt beginnen Der im Anfangspunkt angeschlossene Zug kann entweder koordinaten und richtungsm ig auf BEK PKT MIT RICHTUNGEN und FREIER STATIONIERUNG oder nur koordinatenm ig auf BEK PKT OHNE RICHTUNGEN abgeschlossen werden Jeder Polygonzug kann OHNE ABSCHL beendet werden wobei hier die M glichkeit besteht den letzten Polygonpunkt nur im Vorblick zu messen oder auf diesem R ckblick und gegebenenfalls Polarpunkte zu messen Je nach Aufgabenstellung lassen sich mit den unterschiedlichen Optionen auch Ringpolygone realisieren Im Verlaufe der Polarpunktmessung kann eine Strecken und oder Richtungskontrolle zu bekannten Punkten au erhalb des Polygonzuges erfolgen Der Polygonzug kann wahlweise ohne oder mit H hen gemessen und berechnet werden Ist die H he des Anfangspunktes bekannt oder wird sie ber freie Stationierung bestimmt so wird der Zug mit H hen durchgerechnet Rec Elta C
231. wendig da die entsprechenden Korrekturwerte der Stehachsneigungen an den Horizontal und Vertikalkreisablesungen automatisch angebracht werden Die pr zise Horizontierung kann sinnvoll sein wenn f r folgende Messungen der Kompensator wegen Vibrationen abgeschaltet werden mu HEIGUHNG SE D DD HE 9 BEID SZ D DZ I HZ 8 0005 Abb 8 13 Horizontieren mit digitaler Anzeige Wird bei der Horizontierung der Arbeitsbereich des Kompensators von 2 40 berschritten wird in der Anzeige darauf hingewiesen HEIGUHNG HE 5 848 D DZ l hinter Abb 8 14 Richtung der Neigung Erl uterungen zur Abb 8 14 Neigung nach links Es Anzeige links Neigung nach rechts u Anzeige rechts Neigung nach hinten 2 Anzeige hinter Neigung nach vorn Anzeige vorn Die digitale Anzeige der Stehachsneigung kann mit der Taste LEV bzw mit KOMPENSATOR in jedem Programm aufgerufen werden MEN Sprung zum rufenden Programmteil oder ins Men JUSTIEREN VORBEREITEN Rec Elta C CM CMS Februar 1997 8 8 Justieren Vorbereiten 8 4 Sensorkalibrierung im Rec Elta CMS Die Kalibrierung des Sensors zur automatischen Zieleinstellung wird zu einem gut sichtbaren Reflektor in ca 50 m vorgenommen und umfa t die drei Teilschritte Bestimmung von Index und Ziellinienverbesserung Verdeckte Spielpunktbestimmung des Kompensators Kalibrierung der Sensoroptik zur Fernrohroptik Nach Aufruf der Kalibrierung werden die be
232. wendungsprogramme 7 1 7 Anwendungsprogramme 7 1 Projektmanagement Hauptmen WASEHLE FRAROGRAHH FR JEFRT HOHNAME MES SEH JUSZSTIEREN W REER 8 KOORDINATEN 8 DATENTR NSFER SFEZIAL EDITOR DOS FC L La Le Abb 7 1 Hauptmen In der F hrungszeile des Hauptmen s wird der Name des aktuellen Projekts hier NONAME angezeigt Der zugeh rige Datenfile auf der PCMCIA Karte ist NONAME DAT U Projektmanager Im Men JUSTIEREN VORBEREITEN SETZEN wird unter PROJEKT ABCDEFGH ebenfalls das gerade aktuelle Projekt angezeigt SETZEH AUZSTIEG HEHN HARE I ERUNHGEH HEM IMITIALISIEREH FR O JEHT Ee TOH HAHGDEING DEZIMALSTEL Lm Abb 7 2 Aktuelles Projekt Dieser Men punkt ruft den Projektmanager auf FRARO JEET AEC DEF GH DOT AUSZSTIEG HEH FROJEET WAEHLEH DATEN A S AND FRJ HE ES FROJEET Be UMEEHENNEN W Ba LOESCH GE DOS Abb 7 3 Projektmanager Er bietet die folgenden M glichkeiten FE O JEHKT WAEHLEH AHUSZSSTIEG s HEH SLCHEN t 147 ZEILEH WEAEHLEHN ENT Loo ZEILEH Abb 7 4 Projektauswahl Durchrollen aller auf der PCMCIA Karte befindlichen Projekte mit Anzeige der Zahl der belegten Zeilen und der maximalen Zeilenzahl ENT Best tigung des gesuchten Projekts Rec Elta C CM CMS Februar 1997 7 2 Anwendungsprogramme HELIEZ ee AUSZSSTIEGs HEHN HEAME es DT WAEHLEH Le HA GEILEN E Ae EINGHEE ENT FR OJEHTODATEH Abb 7 5 Neues Projekt Eingabe de
233. werden MEN Verlassen des Modes und R ckkehr ins Hauptmen Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Ablauf einer Messung 3 7 3 6 Exzentrische Messungen LI Zweck Punkte die vom Aufnahmestandpunkt aus nicht direkt zu sehen sind k nnen durch die Eingabe einer Exzentrizit t bestimmt werden F r diese indirekte Art der Punktbestimmung gibt es drei verschieden Modi e EXZENTRIZIT T Messung zu einem Exzentrum und Berechnung des Zentrums wobei das Exzentrum horizontal vor hinter links rechts oder r umlich vor dem Zentrum liegt e VERD PUNKT Messung zu den Prismen eines Zwei Prismen Stabs und Berechnung der Me daten der Spitze des Stabes e 3 D EBENE Messung von Punkten welche eine Ebene in beliebiger Lage definieren und Berechnung dieser Ebene Kontinuierliche Bestimmung von Punkten in dieser Ebene durch Schnitt der Zielachse des Instruments mit der Ebene bzw Messung eines Punktes und Berechnung seines Abstandes zu der Ebene U Anwahl Ablauf und Beendigung einer exzentrischen Messung Durch Dr cken der Funktionstaste Exz wird der zuletzt f r diesen Me mode gew hlte Typ der Exzentrizit t samt den relevanten Parametern angezeigt Bei Bedarf kann der Typ der Exzentrizit t gewechselt werden Die zeitliche Dauer der exzentrischen Messung f r EXZENTRIZITAET und VERDECKTER PUNKT wird durch den Modus EINMAL oder DAUER geregelt wobei EINMAL die Standard vorgabe ist Die Messung in der 3 D EBENE ist eine Dauermessung Solang
234. wird im Trackingmode angezeigt Messung zu den N herungspunkten mit ENT so oft wiederholen bis die Abweichungen die gew nschten Werte nicht mehr berschreiten Mit dem Softkey Tno Ton wird der Trackingmodus f r die Streckenmessung und Berechnung der Absteckdaten an und abgeschaltet Q Abschlu der Messung und Registrierung MEN beendet die Messung nach der Absteckung Kurze Anzeige der gespeicherten Adresse unter der die endg ltigen Absteckelemente abgespeichert sind Wechsel der Anzeige zum Auswahl ob weitere Punkte abgesteckt werden sollen Hsechster Absteckrunkt 7 Abb 5 32 Abstecken weiterer Punkte JA Sprung nach Aufruf der Absteckpunkte NEIN Sprung ins Koordinatenmen Rec Elta C CM CMS Februar 1997 5 16 Koordinaten Die Registrierung der Messungselemente oder Koordinaten ist abh ngig von der Stellung des Softkeys 4 und 5 e R M Me werte D HZ V e RR Rechenwerte je nach Einstellung des Softkey 5 dlg L ngs Quer und H hendifferenzen dyx Koordinatendifferenzen nur Koordinaten drR Winkel auf N herungspkt u radiale Abweichung ALL Alles e RMR Me und Rechenwerte LE Zur eindeutigen Beschreibung welcher Punkt abgesteckt wurde wird in der P I rechtsb ndig die Adresse des Absteckpunktes abgelegt Informationen die an dieser Stelle eingetragen waren werden berschrieben Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Koordinaten 5 17 5 5 Freie Stationierung U Zwec
235. zten Zeichen der Textpointer bleibt unver ndert Reaktion Setzen eines Pixels L schen eines Pixels Setzen eines Pixels von der durch GXY definierten Position um ein Zeichen unter dem Richtungswinkel n 1 50 gon n 1 8 Anzeige einer F hrungszeile Anzeige TEXT in einer F hrungszeile Rahmen von der linken unteren Ecke mit L nge und Gerade nach oben Gerade nach oben und rechts H he h GLH xxx yyy lll lt Gerade nach rechts GLF xxx yyyl lll lt Gerade nach rechts und unten GKY xxx yyy lt Men haken die Position wird f r den Textpointer gespeichert und kann f r GPR verwendet werden GSW lt L schen der Anzeige und Zeichnen einer Sanduhr GFU aaal jj lt Setzen von 10 Funktionstasten GFU lt L schen aller Funktionstasten GSR lt Speichern der aktuellen Anzeige GSV lt Speichern der aktuellen Anzeige und L schen des gesamten Bildschirms GHO lt aktuelle Anzeige wiederherstellen GSU lt Speichern und L schen der unteren Bildschirmh lfte GSH lt untere Bildschirmh lfte wiederherstellen GFi xxx yyy lt Anzeige von D GF2 xxx yyy lt Tracking Hz und Anzeige Rec Elta C CM CMS Februar 1997 11 22 GF3 xxx yyy lt GF6 xxx yyy lt GF xxx yyy lt GAF lt GAO lt GFO lt Schnittstellenbeschreibung Tracking V und Anzeige Tracking Hz V und Anzeige Tracking Hz V und Anzeige D Hz V Ausschalten der Trackinganzeige Einschalten der Trackinganzeige Ende des Trackings L schen der
236. zung bei der P l Eingabe kann der Benutzer eine individuelle Markierung von Unterbl cken vornehmen DEZIMALSTELLEN Die Anzahl der Dezimalstellen f r die unterschiedlichen Messungs und Rechenelemente wie z B Richtungen Winkel Entfernungen Koordinaten und H hen sind je nach Aufgabenstellung frei w hlbar FILE INITIALISIEREN Beseitigen von Problemen im internen Speicher Alle Daten gehen verloren HANDEINGABE TON Die automatische Messung von D Hz V wird durch manuelle Eingabe der Werte ersetzt Ein oder Auschalten des akustischen Signals Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Justieren Vorbereiten 8 3 8 2 V Index Hz Kollimation U Zweck Die Bestimmung der Index und Ziellinienverbesserung sollte nach l ngerer Lagerung bzw nach dem Transport des Instrumentes nach gr erer Temperatur nderung und vor genauen H henmessungen durchgef hrt werden O Wahl des Eingangsmen s Die Verbesserung des Vertikal und Horizontalkreises k nnen mit dem Mode V INDEX HZ KOLL berpr ft werden Nach Dr cken der Taste 1 Abb 8 1 wird das Eingangsmen aufgerufen s Abb 8 2 das den Wert der letzten Bestimmung anzeigt JUSTIEREH 1 Index Hz Eoll START ENTER i D DH CG De DDlA E Iess SC WO WW WW I NN N Abb 8 3 Eingangsmen V Index Hz Kollimation U Eingabe und Me men Durch Dr cken von ENT wird vom Eingangsmen zum Men der P l Eingabe und Messung gewechselt Zur sp teren Identifikation der Bes
237. zwei Funktionen 1 Datentransfer Direkte bertragung von Me daten zwischen Rec Elta und angeschlossener peripherer Einheit Rechner Drucker Eine Reihe von bertragungsparametern und Protokollen sind f r die Steuerung dieses Vorgangs vorhanden siehe Kapitel 9 2 und 11 4 2 Softwareupdate Software f r das Rec Elta kann ber die Schnittstelle nachgeladen werden siehe Kapitel 9 4 Rec Elta C CM CMS Februar 1997 Schnittstellenbeschreibung 11 3 11 3 Steckverbindungen 11 3 1 Die 8 polige Schnittstellenbuchse Die Schnittstellenbuchse ist eine 8 polige Stereobuchse weiblich gem DIN 41524 d d 5 1 q 7 8 Abb 11 1 Belegung der Buchse von au en auf die Buchse gesehen Pin Signal EIN AUS Bezeichnung Bedeutung 1 RTS Ausgang RTS RTS 1 bedeutet Rec Elta bereit zum Empfang RTS 0 bedeutet Rec Elta nicht bereit 2 GND Ground Masse 3 CTS Eingang CTS CTS 1 bedeutet Peripherie bereit zum Empfang CTS 0 bedeutet Peripherie nicht bereit 4 TD Ausgang Transmitted Data Sendedaten 5 RD Eingang Received Data Empfangsdaten 6 NC nicht belegt 7 NC nicht belegt 8 NC nicht belegt Rec Elta C CM CMS Februar 1997 11 4 Schnittstellenbeschreibung Ist die Schnittstelle am feststehenden Teil des Instruments angebracht so sind die Pins 6 8 folgenderma en belegt Pin Signal 6 VCC Eingang 7 VCC Eingang 8 GND 11 3 2 Kabel EIN AUS Bezeichnung Bedeutung externe Versorgung

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