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PDF-Bedienungsanleitung

1. Dieser Modus misst den maximalen Spannungswert im darge stellten Bereich des Bildschirms SPITZE Dieser Modus misst den minimalen Spannungswert im darge stellten Bereich des Bildschirms PERIODE Dieser Modus misst die Dauer der Signalperiode T Die Periode kennzeichnet die Zeitdauer zwischen zwei gleichen Werten eines sich zeitlich wiederholenden Signals FREQUENZ Dieser Modus ermittelt die Frequenz des Signals aus dem re ziproken Wert der ersten Signalperiode T Die Messung erfolgt nur f r den gew hlten Kanal Z HLEN Dieser Modus z hlt positive Impulse m dargestellten Bereich des Bildschirms Ein positiver Impuls besteht aus einer stel genden Flanke gefolgt von einer fallenden Flanke Aus der Amplitude des Messsignals wird der Mittelwert gebildet Eine Flanke wird gez hlt wenn das Signal den Mittelwert durchl uft Ein Impuls mit nur einem Durchgang durch den Mittelwert wird nicht gez hlt nderungen vorbehalten Messungen Z HLEN Dieser Modus z hlt negative Impulse im dargestellten Bereich des Bildschirms Ein negativer Impuls besteht aus einer fal lenden Flanke gefolgt von einer steigenden Flanke Aus der Amplitude des Messsignals wird der Mittelwert gebildet Eine Flanke wird gez hlt wenn das Signal den Mittelwert durchl uft Ein Impuls mit nur einem Durchgang durch den Mittelwert wird nicht gez hlt Z HLEN Dieser Modus z hlt Signalwechsel Flanken vom Low Level zum High Le
2. Die Frequenzanalyse ist mit der FFT Taste 9 im Bereich ANALYZE des Bedienfeldes zuschaltbar Die FFT wird ber maximal 69536 Erfassungspunkte berechnet Nach dem Dr cken der Taste leuchtet diese wei und der Bildschirm wird in zwei Gitter unterteilt Im kleineren Bereich oben wird die Spannungs Zeitkurve angezeigt und im unteren Gro en das Ergebnis der Fourier Analyse TB 100yus T 0Os CH1 40 MY F DC Refresh Span 10 MHZ Abb 9 5 FFT Darstellung In der Anzeige oben links finden Sie die Informationen zu den Einstellungen im Zeitbereich zwischen dem kleinen und gro en Fenster die Zoom und Positionsangaben und unterhalb des gro en FFT Anzeigefensters die Einstellungen Span und Center im Frequenzbereich Das untere FFT Anzeigefenster ist nach dem Einschalten der FFT wei umrandet Das bedeutet dass der gro e Drehknopf im Zeitbasisbereich den Span einstellt und der kleine Drehknopf X POSITION die CENTER Einstellung erm glicht Wenn Sie auf den gro en Drehknopf TIME DIV dr cken so wird die Anzeige der Zeitbasiseinstellungen heller und die Drehkn pfe haben ihre entsprechende Zeitbasisfunktionen Dr cken Sie erneut auf den gro en Drehknopf TIME DIV so wird die mittlere Anzeige heller und die Kn pfe haben jetzt die Zoom und Positionierungsfunktion Ein weiterer Druck auf die Taste FFT ffnet das erweiterte FFT Men e O E OR a E R FENSTER Fechten oJ Y SKALIERUNG amana dBm dBY veff mm
3. 10 11 12 20 22 24 25 30 37 Softmen tasten 8 9 10 16 29 38 Spannung 26 31 SPEICHERN 16 90 3233 34 Speicherort 16 30 33 34 35 Sperrspannung 36 SPITZE 27 Spitze Spitze Spannung 15 SPIZE SPITZE SPITZE 27 Spitzenspannung 15 18 SPITZENWERT 20 26 Sprache 8 10 11 START 40 43 STOPP 40 Subtraktion 16 29 SYMBOL OFFSET 43 SYMBOL RATE 43 Sync Puls 23 Teilerkennung 18 Testobjekt 35 Teststrom 36 Tiefpassfilter 18 22 Toggletaste 32 39 Trigger 9 11 21 22 23 26 37 Triggerart 22 Triggerbedingungen 9 19 TRIGGER FREQ 28 Triggerpegels 9 TRIGGER PER 28 Triggerqauelle 21 22 28 37 Triggersignal 22 Triggersystem 21 UART RS 232 Bus 42 43 Universalknopf 8 10 11 14 15 16 18 20 22 23 24 25 26 27 29 30 931 99 94 97 nderungen vorbehalten UNTERER PEGEL 27 USB Ethernet 9 USB Port 8 USB Stick 16 17 33 34 35 USB Sticks 8 33 34 Verst rkung 9 18 vertikaler L ngsachse 36 V MARKER 14 26 39 Vergleichszeit 22 23 37 VERH LTNIS X 39 VERH LTNIS Y 26 Videotrigger 23 WRITE 40 X Position 14 19 XY GT Taste 35 XY Darstellung 25 Y Position 9 17 18 38 Z Eingang 25 Z HLEN 26 27 28 Z HLEN 27 28 Z HLEN 28 Z HLEN 28 Z HLEN 28 ZEILE 23 ZEIT Th 23 2a ha Zeit 11 20 22 23 25 26 28 Zeitbasis 9 14 15 19 20 Zieldatei 16 ZOOM 14 20 Zoom Funktion 20 Zoomfaktor 20
4. Amplitude Standardabweichung Uss Us Us Urs Umittet as Uea requenz Perioden Gidi Emutyeyeles EDutyeycle Rico all Impulsz h ler Anzahl pos Flanken Anzahl neg Flanken Anzahl pos Pulse Anzahl neg Pulse Trig gerfreq Triggerperiode Phase Delay AU At 1 At fl U gegen Gnd Ut bezogen auf den Triggerpunkt Verh ltnis X und Y Impulsz hler Spitze Spitze Spitze Spitze Mittelwert Effektivwert Standardabweichung Dual Schnittstelle USB Typ B RS 232 H0720 2x USB Typ A Front und R ckseite je 1x max 100 mA DVI D f r ext Monitor IEEE 488 GPIB H0740 Ethernet USB H0730 Installations und Sicherheitshinweise Anzeigefunktionen Marker bis zu 8 vom Nutzer positionierbare Marker Komponententester zur einfachen Navigation Testspannung 10V Leerlaufl typ VirtualScreen virtuelle Anzeige mit 20 Div vertikal f r alle Teststrom 10 MAs Kurzschluss typ Mathematik Logik Bus und Referenz Testfrequenz 50 Hz 200 Hz typ signale Bezugspotenzial Masse Schutzleiter Busdarstellung bis zu zwei Busse frei definierbar Probe ADJ Ausgang 1kHz 1 MHz Rechtecksignal 1 Vss parallel oder serielle Busse optional f r Tastkopfabgleich ta lt 4ns dekodieren des Buswertes in ASCII Bus Signalquelle SPI C UART Parallel 4 Bit Bin r Dezimal oder Hexadezimal Interne RTC bis zu vierzeilig Realtime clock Datum und Uhrzeit f r gespeicherte Daten Parallel Logikkan le k nnen als Quelle f r
5. schlie t an zwei Kanalmarkern am linken Bildschirmrand wobei einer die Position und der ndere den Offset markiert siehe Abb 4 4 Der Offset kann f r jeden Kanal getrennt eingegeben werden F r jeden Analogkanal gibt es auch die M glichkeit diesen zeitlich zu verschieben 15nsl Diese Einstellung erfolgt im selben Men und nach derselben Methode wie der DC Offset und dient dem Ausgleich von Laufzeitunterschieden bei der Nutzung unterschiedlich langer Kabel oder Tastk pfe 4 3 Bandbreitenbegrenzung und Invertierung Im Kurz und erweiterten Men k nnen Sie einen analogen 20 MHZ Tiefpassfilter in den Signalpfad einf gen Damit werden alle h herfrequenten St rungen eliminiert Die Einschaltung Im Kurzmen erfolgt durch Druck auf die danebenliegende Softmen taste BWL Wenn der Filter aktiviert ist wird der Men eintrag blau unterlegt und im Kanalbezeichnungsfenster erscheint ein BW Eine Invertierung der Signalanzeige kann ebenfalls im Kurz und erweiterten Men vorgenommen werden Die Aktivierung wird im Men durch die blaue F rbung und im Kanalbezeich nungsfenster durch einen Strich oberhalb des Kanalnamens dargestellt 4 4 Tastkopfd mpfung und Einheitenwahl Volt Ampere Die mitgelieferten Tastk pfe HZO10 sowie die optionalen Slim line Tastk pfe HZ355 verf gen ber eine eingebaute Teilerken nung so dass das Oszilloskop sofort die richtige 10 1 Teilung erkennt und entsprechend die korrekten Werte an
6. ti gt t Die Impulsdauer ti die den Trigger ausl st ist gr er als eine einstellbare Vergleichszeit t t lt t Die Impulsdauer ti die den Trigger ausl st ist kleiner als eine einstellbare Vergleichszeit t ti t Die Impulsdauer ti die den Irigger ausl st ist gleich einer einstellbaren Vergleichszeit t Die Vergleichszeit setzt sich zusammen aus der Zeit t plus eine einstellbare Abweichung 250MSa Etez d z IRL i AMIE ik Beer fc 2m l Abb 6 4 Impulstriggereinstellmen t t Die Impulsdauer ti die den Irigger ausl st ist ungleich einer einstellbaren Vergleichszeit t Die Vergleichszeit setzt sich zusammen aus der Zeit t plus eine einstellbare Abweichung t lt ti lt ta Die Impulsdauer ti die den rigger ausl st ist kleiner als eine einstellbare Vergleichszeit t2 und gr er als eine einstellbare Vergleichszeit t1 Notlti lt ti lt t2 Die Impulsdauer die den Trigger ausl st ist gr er als eine einstellbare Vergleichszeitt2 und kleiner als eine einstellbare Vergleichszeit t1 Die jeweilige Vergleichszeiten lassen sich im Bereich von 8ns bis 134 217 ms einstellen wobei bis Ims die Aufl sung 8ns betr gt und danach 1ps Die einstellbare Abweichung l sst sich im Bereich Ans bis 262 144us mit einer Aufl sung von Ans einstellen Zuerst w hlen Sie die gew nschte Art aus und stellen anschlie Rend die gew nschte Vergleichszeit ein Wenn Sie ti t oder ti t w hlen
7. u eren Umst nde in Einzelf llen jedoch auftreten 4 St rfestigkeit von Oszilloskopen 4 1 Elektromagnetisches HF Feld Beim Vorliegen starker hochfrequenter elektrischer oder magnetischer Felder k nnen durch diese Felder bedingte berlagerungen des Messsignals sichtbar werden Die Einkopplung dieser Felder kann ber das Versorgungsnetz Mess und Steuerleitungen und oder durch direkte Einstrahlung erfolgen Sowohl das Messobjekt als auch das Oszilloskop k nnen hiervon betroffen sein Die direkte Einstrahlung in das Oszilloskop kann trotz der Abschirmung durch das Metallgeh use durch die Bildschirm ffnung erfolgen Da die Bandbreite jeder Messverst rkerstufe gr er als die Gesamtbandbreite des Oszilloskops ist k nnen berlagerungen sichtbar werden deren Frequenz wesentlich h her als die 3dB Messbandbreite ist 4 2 Schnelle Transienten Entladung statischer Elektrizit t Beim Auftreten von schnellen Transienten Burst und ihrer direkten Einkopplung ber das Versorgungsnetz bzw indirekt kapazitiv ber Mess und Steuerleitungen ist es m glich dass dadurch die Triggerung ausgel st wird Das Ausl sen der Triggerung kann auch durch eine direkte bzw indirekte statische Entladung ESD erfolgen Da die Signaldarstellung und Triggerung durch das Oszilloskop auch mit geringen Signalamplituden lt 500uV erfolgen soll l sst sich das Ausl sen der Triggerung durch derartige Signale gt 1kV und ihre gleichzeitige Dar
8. Diese Einstellung erfolgt nach Auswahl des Bustyp UART im BUS Men und anschliessendem Druck auf die Softmen taste KONFIGURATION In dem sich ffnenden Men w hlt man die oberste Softmen taste DATENQUELLE und kann nun mit dem Universalknopf den gew nschten Kanal ausw hlen Wenn die Option HOO1D installiert ist kann jeder digitale oder analoge Kanal als Quelle genutzt werden Ist die H0011 installiert k nnen die analogen Kan le als Quelle w hlen Die Softmen taste AKTIV schaltet zwischen High und Low um der jeweils gew hlte ist blau unterlegt bei RS 232 ist hier Low zu w hlen Nach dem dr cken der Taste SYMBOLGR BRE kann man mit dem Universalknopf die Werte 5 Bit bis 9 Bit einstellen Eine weitere Eisntellung erfolgt mit der Taste PARITAT wo man keine gerade oder ungerade zur Auswahl hat Mit dem letzten Softmen punkt STOPPBITS auf der ersten Men seite legt man die L nge des Stoppbit s fest als einfach anderthalbfach oder zweifach TB 100us T 0s 1 0V SAL 5MSa Startbit SYMBOLGR BE Quelle CH1 H Aktiv 5S00m Son Bitrate 115 1kBit s Ruhezeit 205 02us SEITE 1 2 Abb 13 10 Seite 1 des Men zum definieren eines UART Busses Auf der Seite 2 des Definitionsmen s f r den UART Bus kann man die Symbolrate einstellen TB 20us T Os IT TE 115200 25 Ruhezeit sBit pas 2 wwo Startbit RUHEZEIT Quelle DO 1 Aktiv Symbolrate 115200S5y 5 Ruhezeit 992ns f Ruhezeit 7 SEITE 2 2
9. HELP Taste leuchtet Jetzt k nnen Sie die Taste oder das Softmen aufrufen zu dem oder der Sie Hilfe ben tigen Der Text im Hilfefenster wird dynamisch mit den Beschrei Einf hrung bungen der jeweils aufgerufenen Einstellung oder Funktion aktualisiert Wenn Sie die Hilfe nicht mehr ben tigen schalten Sie diese durch Druck auf die HELP Iaste wieder aus Damit erlischt die Taste und das Textfenster f r die Hilfe wird geschlossen 2 8 Bussignalquelle Die HMO Serie verf gt links neben dem Kanal 1 ber vier Kon takte an denen je nach Einstellung folgende Signale generiert werden Rechtecksignal zur Tastkopfjustage Standardeinstellung Frequenz 1 kHz oder 1 MHz SPI Signal Datenrate 100kBit s 250 kBit s oder 1 MBit s C Signal Datenrate 100 kBit s 400 kBit s oder 1 MBit s UART Signal Datenrate 9600 Bit s 115 2kBit s und 1 MBit s paralleles Muster zuf llig Frequenz 1 kHz oder 1 MHz paralleles Z hlersignal Frequenz I kHz oder 1 MHz Dabei ist der Anschluss links oben immer Masse und die Signalpegel betragen etwa 1V Die folgende Tabelle zeigt die Belegung der vier Ausg nge S1 S2 S3 und J Lje nach Signal sp Chip Select Takt Daten a Lowaktiv steigende Flanke High akt v Bit Bit Um in das Einstellmen f r die Bussignalquelle zu gelangen dr ckt man die Taste SETUP im GENERAL Abschnitt des Bedienfeldes w hlt dort die Seite 2 und dr ckt die Softmen taste neben TK ABGLEIC
10. HMO2022 24 mit with avec HO720 Optionen Options Options HO730 HO740 mit den folgenden Bestimmungen with applicable regulations avec les directives suivantes EMV Richtlinie 89 336 EWG erg nzt durch 91 263 EWG 92 31 EWG EMC Directive 89 336 EEC amended by 91 263 EWG 92 31 EEC Directive EMC 89 336 CEE amendee par 91 263 EWG 92 31 CEE Niederspannungsrichtlinie 73 23 EWG erg nzt durch 93 68 EWG Low Voltage Equipment Directive 73 23 EEC amended by 93 68 EEC Directive des equipements basse tension 73 23 CEE amende amp e par 93 68 CEE Angewendete harmonisierte Normen Harmonized standards applied Normes harmonis amp es utilis es Sicherheit Safety S curit EN 61010 1 2001 IEC 61010 1 2001 Messkategorie Measuring category Cat gorie de mesure l berspannungskategorie Overvoltage category Cat gorie de surtension Il Verschmutzungsgrad Degree of pollution Degr de pollution 2 Elektromagnetische Vertr glichkeit Electromagnetic compatibility Compatibilit electromagnetique EN 61326 1 A1 St raussendung Radiation Emission Tabelle table tableau 4 Klasse Class Classe B St rfestigkeit Immunity Imunitee Tabelle table tableau A1 EN 61000 3 2 A14 Oberschwingungsstr me Harmonic current emissions Emissions de courant harmonique Klasse Class Classe D EN 61000 3 3 Spannungsschwankungen u Flicker Voltage fluctuations and flicker Fluctuations de ten
11. POD1 500mY 16Sa Abb 13 11 Seite 2 des Men zum definieren eines UART Busses Die Standardsymbolraten von 300 bis 115200 Symbolen pro Sekunde kann man mit dem Universalknopf w hlen wenn man die Softmen taste SYMBOL RATE gedr ckt hat Wenn man eine andere Symbolrate einstellen m chte so w hlt man die Softmen taste USER und stellt mit dem Universalknopf oder der numerischen Eingabe den gew nschten Wert ein Die letzte Einstellung ist die Ruhezeit die den Mindestabstand zwischen dem Stopp Bit und dem n chsten Start Bit darstellt Der Druck auf die Softmen taste RUHEZEIT erm glicht de ren Eingabe ber den Universalknopf oder die numerische Eingabe 13 9 UART RS 232 Bus Triggerung Um die Triggerbedingungen einzustellen dr ckt man die Taste TYPE m TRIGGER Bereich des Bedienfeldes und w hlt dort die Softmen taste SERIELLE BUSSE Anschlie end dr ckt man die Taste SOURCE im Triggerbedienfeld und w hlt UART Bus aus Dieser taucht nur auf wenn er auch vorher definiert wurde Mit einem Druck auf die Taste FILTER im Bereich TRIGGER des Bedienfeldes werden alle m glichen Trigger aufgef hrt Man kann auf der Seite 1 des Triggermen s die Triggerbedingung auf das STARTBIT den FRAME START das N te SYMBOL oder ein spezielles Datum einstellen Um das Datum einzugeben w hlt man die Softmen taste DATEN und in dem sich ffnenden Men kann man die Einstellungen vornehmen UVART BI _ 400 MSa SYMBOL OFFSET 1 Symbol Symbol
12. f ALLE AUS RMS 111 10 uY Abb 3 11 Automatische Messung von zwei Quellen nderungen vorbehalten Schnelleinstieg 3 6 Mathematikeinstellungen Neben den Cursor und automatischen Messungen kann Ihr HMO auch mathematische Operationen auf die Signale anwenden Der Druck auf die Taste MATH 20 ffnet ein Kurz men mit dem man eine Addition Subtraktion Multiplikation oder Division zweier analoger Kan le vornehmen kann und schaltet die Anzeige der Mathematikkurve ein Die oberste Softmen taste erm glicht dabei die Auswahl des einen Operanden die darunterliegende w hlt den Operator und die darunterliegende Softmen taste den zweiten Operanden aus F r die Operanden sind nur die Kan le verf gbar die auch eingeschaltet sind und damit angezeigt werden Wenn Sie die unterste Softmen taste MATH und anschlie end die Taste MENU dr cken ffnet sich der Formeleditor zur Auswahl undDefinition von m glichen 5 Formels tzen mit je bis zu 9 Mathematikfunktionen 250MSa kormelsatz Editor GLEICHUNG Formelsatz 1 amp MAl ADD CH1 CH2 A2 amp MA2 SOR MAT Y l SLIM BEARBEITEN neu Anzeige m OPERATOR Quadrat OPERAND 1 DEEBEND ZE Abb 3 12 Formeleditor Die nderungen der Einstellungen erfolgt erneut unter Nutzung der Softmen tasten und dem Universalknopf 4 zur Auswahl und Best tigung der Auswahl Hier k nnen Sie die am h ufigsten genutzten Formeln programmieren
13. nnen dr ckt man die Taste TYPE im TRIGGER Bereich des Bedienfeldes und w hlt dort die Softmen taste SERIELLE BUSSE Anschlie end dr ckt man die Taste SOURCE im Triggerbedienfeld und w hlt SPI Bus aus Dieser taucht nur auf wenn er auch vorher definiert wurde Mit einem Druck auf die Taste FILTER m Bereich TRIGGER des Bedienfeldes werden alle m glichen Trigger aufgef hrt Man kann auf den FRAMESTART das FRAMEENDE der Nachrichten sowie aufein vorgew hltes BIT Dazu dr ckt man die Softmen taste BIT und w hlt mit dem Universalknopf die gew nschte Bitnummer aus Weitergehende Triggerm glichkeiten erh lt man wenn man die Softmen taste SER BITFOLGE dr ckt In dem sich ff nenden Men kann man einen eventuell vorhandenen Offset von Bit s ber cksichtigen es sind Werte von 0 bis 4095 m g lich die Anzahl der Bit s pro Nachricht einstellen es sind Werte von 1 bis 32 Bit m glich und jedes der so definierten Bit s einstellen TB Sus T 23 44s F 400MSa SPI Einstellung FRAME START Trigger auf Bit lt x gt IU ANN cs 00 FRAME ENDE Takt D1 Daten D2 SNAN JN SER BITFOLGE NUMER EINGABE Bit 200 MSa Abb 13 8 SPI Triggermen Die Eingabe der seriellen Bitfolge kann bin r oder hexa dezimal erfolgen dies legt man mit der Softmen taste PATTERNEINGABE fest W hlt man die bin re Eingabe kann man die einzelnen Bit s mit der Softmen taste BIT W HLEN und dem Universalknopf an
14. oct octal K Grad Kelvin DIV Division Skalenteil F Grad Fahrenheit px pixel N Newton Bit Bit J Joule Bd Baud C Coulomb Sa Sample Wenn der Zahlenwert die Vorsilbe und die Einheit oder jede beliebige Kombination der drei M glichkeiten eingegeben sind dr cken Sie die Softmen taste neben SPEICHERN womit diese Einstellungen unter dem Namen NUTZER 1 abgespeichert wer den und wieder ins Men zur Gleichung bearbeiten gesprungen wird Bis zu 10 dieser benutzerdefinierten Konstanten k nnen Sie abspeichern Wenn man den Operator und die Operanden eingestellt hat verwendet man die Softmen taste neben BEARBEITEN um den Zustand ANZEIGE zu aktivieren ANZEIGE ist blau hinterlegt wenn er aktiv ist In diesem Men haben Sie die M glichkeit die Gleichungen zur Anzeige einzuschalten diesen eine physikalische Einheit z b A zuzuordnen und einen Namen zu geben Dazu w hlen Sie die gew nschte Gleichung mit dem Universal knopf aus und dr cken die Men taste SICHTBAR Diese Taste toggelt zwischen AN und AUS der jeweils aktive Zustand wird durch eine blaue Hinterlegung gekennzeichnet Um eine Einheit einzugeben w hlt man die Softmen taste EINHEIT undmitdem Universalknopf die gew nschte Einheit aus Um einen Namen zu vergeben dr ckt man die Men taste NAME In dem sich dann ff nenden Fenster geben Sie mit dem Universalknopf durch drehen und dr cken den Wunschnamen ein bis 8 Z
15. 64 Bit voll getestet und freigegeben Die USB Schnittstelle muss im Oszilloskop nur ausgew hlt werden und bedarf keiner weiteren Einstellung Bei der ersten Verbindung mit einem PC fordert Windows die Installation eines Treibers Der Treiber befindet sich auf der mitgelie ferten CD oder kann im Internet unter www hameg com im Downloadbereich f r die HO720 H0730 heruntergeladen werden Die Verbindung kann sowohl ber die normale USB Verbindung als auch ber einen virtuellen COM Port gesche nderungen vorbehalten hen Hinweise zu Treiberinstallation sind im Handbuch zur HO72D enthalten Wenn der virtuelle COM Port genutzt wird muss im HMO die Schnittstelle USB ausgew hlt sein Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zur HO720 auf der Website www hameg com 14 3 Ethernet Option H0730 Die optionale Schnittstellenkarte H0730 verf gt neben der USB ber eine Ethernetschnittstelle Die Einstellungen der notwen digen Parameter erfolgt im Oszilloskop nachdem ETHERNET als Schnittstelle ausgew hlt wurde und die Softmen taste PARAMETER gedr ckt wurde Es ist m glich eine vollst ndige Parametereinstellung inklusive der Vergabe einer festen IP Adresse vorzunehmen Alternativ ist auch die dynamische IP Adressenzuteilung mit der Aktivierung der DHCP Funktion m glich Bitte kontaktieren Sie ggfs Ihren IT Verantwortlichen um die korrekten Einstellungen vorzunehmen Wenn das Ger t eine IP Adresse hat l sst es sich
16. Bereich ANALYZE des Bedienfeldes das Men ge ffnet hat kann man durch das Dr cken der Softmen taste PASS FAIL den Modus aktivieren und ein Men f r das Einstellen und Nutzen des Maskentestes ffnen Bevor man den lest mit der obersten Toggle Taste TEST AN AUS startet muss man eine Maske erstellen oder laden und eine Aktion w hlen Um eine neue Maske zu erstellen dr ckt man die Softmen taste neben dem Men NEUE MASKE In dem sich ffnenden Men kann man mit der Taste KANAL KOPIEREN das aktuelle Signal in einen Maskenspeicher kopieren Diese ist Wei und liegt genau auf dem Ausgangssignal mit den Men tasten Y POSITION und STRECKUNG Y kann man diese Kurve vertikal verschieben oder vergr ssern Die beiden Men punkte BREITE Y und BREITE X erm glichen die Einstellung der Toleranz f r die Maske Mit dem Universalknopf lassen sich dabei Werte mit einer Aufl sung von nderungen vorbehalten Dokumentation Speichern und Laden 1 100 Skalenteil eingeben Die Toleranzmaske wird auf dem Bildschirm mit weissen Min Max Kurven angezeigt Die so erstellte Maske l sst sich in dem Dateidialogfenster im Ger te speicher oder auf einem angeschlossenen USB Speicherstick abspeichern welches sich nach Druck auf die Softmen taste SPEICHERN ffnet Ein Druck auf die MENU OFF Taste f hrt wieder zum Ausgangsmen Wenn man eine fr her erstellte Maske laden m chte so w hlt man MASKE LADEN und in dem sich ffnenden Dateidialog w hlt ma
17. Bereich des Bedienpanels die Anzahl der Mittelwertbildungen in Zweierpotenzen von 2 bis 1024 einstellen setzt sich wiederholende Signale voraus Filter Dieser Modus erm glicht es durch einen Tiefpassfilter mit einstellbarer Grenzfrequenz unerw nschte hochfrequente St rungen zu unterdr cken Die Grenzfregenz kann in Ab h ngigkeit der Abtastrate eingestellt werden Der kleinste Wert ist 1 100 der Abtastrate der gr sste Wert ist 1 4 der Abtastrate Die Einstellung kann man mit dem Universal Knopf vornehmen Auf die zweite Men seite gelangt man nach dem Dr cken der Softmen taste neben dem Men Seite 1 2 Hier stehen drei weitere Funktionen zur Verf gung SPITZENWERT Wird bei sehr gro en Zeitbasiseinstellungen eingesetzt um auch kurze Signal nderungen noch erkennen zu k nnen Diese Funktion kann auch im Men ausgeschaltet oder in einen automatischen Zuschaltmodus gebracht werden HOHE AUFL SUNG In diesem Modus wird mit einen Boxcar Averaging ber benachbarte Erfassungspunkte der Wandler l uft mit der maximalen Abtastrate die vertikale Aufl sung auf bis zu 10 Bit erh ht Diese Funktion kann auch im Men aus geschaltet oder in einen automatischen Zuschaltmodus gebracht werden Alle diese Funktionen sind standardm flig ausgeschaltet Der unterste Punkt im Softmen f hrt zur Einstellm glichkeit f r die bevorzugte Wiederholrate Es stehen drei Auswahlfunktionen zur Verf gung MAX WDH RATE
18. Bussen nur auf analogen Eing ngen und es ist auch nur ein serieller Bus zur einer Zeit dekodierbar Die Optionen werden ber einen Software Lizenzschl ssel freige geben Dieser wird entweder bei der Herstellung des Ger tes installiert oder bei einer Nachr stung durch den Nutzer wie in Kapitel 2 10 beschrieben F r die Einstellungen der seriellen Trigger und Dekodierfunk tionen muss grunds tzlich ein Bus definiert werden Maximal k nnen zwei Busse B1 und B2 definiert werden Dazu dr ckt man erst die Taste BUS REF im VERTICAL Bereich des Bedien feldes In dem sich dort ffnenden Kurzmen wahlt man mit der untersten Softmen taste ob man Referenzen oder Busse bearbeiten m chte Diese Taste ist eine Toggletaste die zwi schen den beiden M glichkeiten RE ferenzen und BU sl hin und herschaltet die gerade aktive Funktion ist wei unterlegt Hier muss man BU anw hlen Anschliessend dr ckt man die MENU Taste im VERTICAL Bereich des Bedienfeldes In dem sich ffnenden Men kann man mit der obersten Softmen taste w hlen welchen Bus B1 oder B2 man definieren m chte TB ius T Os XXXXXXXH 500 MSa Paralle Parallel Takt SSPI 2 Draht SPI 3 Draht I2C KONFIGURATION UART ANZEIGE Abb 13 1 Men zum Definieren von Bussen Wenn man die Softmen taste BUS TYP dr ckt kann man aus den m glichen Typen einen ausw hlen Mit installierter Option H0010 H0011 kann man unter folgenden Typen w hlen Paralle
19. CURSOR MEASURE und der Universalknopf zur Verf gung Die Messart kann man in dem Men festlegen welches sich nach dem Dr cken der CURSOR MEASURE Taste ffnet TB 200us T 0Os H nV 2 5MSa Spannung Yerh ltnis X y er h ltnis Y pan U J O M 8 U E L E Z hlen Ar Aus Spitzenwerte RMS Mittelw o QUELLE Tastverh ltnis CHI Anst Zeit 90 Anst Zeit 80 SETZEN yY Marker TSY ZENTRIEREN KLEBEN Arie Abb 8 1 Auswahlmen zu Cursormessungen Wie in der obigen Abbildung zu erkennen ist k nnen Sie die Mess artauswahl durch Dr cken der entsprechenden Softmen taste aktivieren und mit dem Universalknopf die gew nschte Cursor messart ausw hlen Die Messwerte werden am unteren Rand des Bildschirms angezeigt Um die Cursors zu bewegen w hlen Sie den gew nschten durch Dr cken des Universalknopfes aus und positionieren diesen mit diesem Universalknopf Die Messarten haben folgende Bedeutungen SPANNUNG Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um drei unterschied liche Spannungen zu messen Die Werte V und V2 entsprechen der Spannung zwischen der Null Linie der ausgew hlten Kurve und der aktuellen Position des ersten oder zweiten Cursors Der Wert AV entspricht dem Betrag der Spannung zwischen beiden Cursors ZEIT Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um drei verschiedene Zeiten und eine quivalente Frequenz zu messen Die Werte t und t2 entsprechen der Zeit zwischen dem Trigger und der aktuellen Posit
20. Damit wird die Wahl der Speichertiefe und Abtastrate so getroffen dass eine h chstm gliche Triggerwiederholrate erzielt wird MAX ABTASTR Wenn diese Funktion gew hlt ist wird immer die maximal m gliche Abtastrate eingestellt AUTOMATIK Diese Funktion welche der Standardeinstellung entspricht stellt den besten Kompromiss aus Wiederholrate und Ab tastrate Speichertiefenwahl dar Der letzte Men punkt INTERPOLATION erm glicht die Auswahl von Sinx x Linear oder Sample Hold als m gliche Interpolation nderungen vorbehalten bei der Darstellung der Erfassungspunkte Die Sinx x Interpola tion ist die Standardeinstellung Bei der linearen Interpolation werden die erfassten Datenpunkte mit einer Linie verbunden Die Darstellung Sample Hold erlaubt eine genauere Beurtei lung der Lage der Erfassungspunkte im Signal 5 4 ZOOM Funktion Die HMO Oszilloskopserie verf gt ber eine Speichertiefe von 1 MByte pro Kanal Damit lassen sich lange und komplexe Signale aufzeichnen die mit der ZDOM Funktion im Detail untersucht werden k nnen Um diese Funktion zu aktivieren dr cken Sie die ZOOM Taste 4 Daraufhin wird der Bildschirm in zwei Gitter unterteilt das obere ist die Darstellung des ge samten Zeitbasisfensters im unteren wird der entsprechend vergr erte Ausschnitt daraus gezeigt Der Ausschnitt der gezoomt wird ist im Originalsignal oberes Gitter durch zwei blaue Cursor markiert Wenn Sie mehrere Kan le ang
21. Dateimanager Inklusive dem entsprechenden Men mit dem ein Zielverzeichnis ausgew hlt oder erstellt werden kann Die Wahl des Zielverzeichnisses best tigen Sie mit OK und gelangen wieder in das KURVEN Speicher Men Der Druck auf die Taste neben dem zweiten Men punkt KURVE aktiviert diesen wird blau unterlegt und erm glicht die Auswahl des Kanals den Sie als Kurve abspeichern wollen mit dem Universalknopf Es kommen nur die Kan le in die Auswahl die auch eingeschaltet sind Das Dr cken der Men taste neben DATEINAME bzw die KEYPAD Taste ffnet das Nameneingabemen in welchem Sie mit dem Universalknopf durch drehen und dr cken einen nderungen vorbehalten Namen eingeben und mit ANNEHMEN best tigen k nnen Au tomatisch erscheint wieder das KURVEN Speichern Men und mit dem Dr cken der FORMAT Taste ffnet sich ein Auswahlfenster zur Festlegung des Formates Die Auswahl erfolgt wieder mit dem Universalknopf Zus tzlich kann beli Kurven ein Kommentar abgespeichert werden Der Druck auf die entsprechende Men taste neben KOMMENTAR ffnet das Kommentareingabefenster Nach Eingabe des Kommentares und dem Best tigen mit der Men taste ANNEHMEN erscheint wieder das KURVEN Speichern Men Wenn Sie diese Eingaben alle gemacht haben wird nach dem Dr cken der Men Tlaste neben SPEICHERN die gew hlte Kurve entsprechend den Ein stellungen abgespeichert 10 4 Bildschirmfoto Die wichtigste Form des Abspeicherns m Sinn
22. MATH Taste 28 m Bedienfeld wird ein Kurzmen aktiviert Bei der untersten Softmen taste QM MA leuchtet derjenige Modus rot welcher aktiviert ist QM steht dabei f r Quick Mathematik und MA f r erweiterte Mathematik Das Dr cken dieser Softmen taste wechselt zwischen den beiden Mathemati kvarianten TB 200ns T 0s CH1 120mY SAG Refresh Abb 9 1 Mathematikkurzmen Die vordefinierten Mathematikformeln lassen sich durch Dr cken der entsprechenden Softmen tasten einschalten Bei den eingeschalteten Funktionen werden die schwarzen durch rote Punkte im Kurzmen ersetzt 250MSa Refresh GHAN S Abb 9 2 Quickmathematik Men Wenn Sie eine Addition Subtraktion Multiplikation oder Division zwischen zwei Kan len ausf hren wollen so stellen Sie zu n chst sicher dass QM rot hinterlegt ist In dem dazugeh rigen Analyse Kurzmen kann man die gew nschte Funktion einstellen Mit den oberen drei Men tasten k nnen Sie jetzt einfach durch Dr cken der jeweiligen Taste sowohl die Quelle als auch die Operation ausw hlen Bei den Quellen sind jeweils alle einge schalteten Kan le verf gbar 9 2 Formeleditor Die HMO Serie verf gt ber f nf mathematische Formels tze In jedem dieser Formels tze stehen wiederum f nf Formeln zur Verf gung die mit einem Formeleditor bearbeitet werden um auch verkn pfte mathematische Funktionen definieren zu k nnen Diese sind mit MA1 bis MAS bezeichnet Als Operande
23. Masken Vertikale Empfindlichkeit 1mV Div Offsetbereich 0 2 20V 12Div in X Richtung 20Div in Y Richtung VirtualScreen Triggerbetriebsarten Flanke Video Pulsbreite Logik verz gert Ereignis Komponenten Tester 6 Digit Counter Automeasurement Formel editor Verh ltniscursor Frequenzspektrumanzeige durch FFT Brillantes 16 5cm 6 5 TFT VGA Display DVI Ausgang L fter kaum h rbar 3x USB f r Massenspeicher Drucker und Fernsteuerung optional IEEE 488 GPIB oder Ethernet USB 200 MHz 2 4 Kanal Digital Oszilloskop HM02022 HM02024 Alle Angaben bei 23 C nach einer Aufw rmzeit von 30 Minuten Anzeige Display Aufl sung Hintergrundbeleuchtung Anzeigenbereich f r Kurven ohne Men mit Men Farbtiefe Helligkeitsstufen pro Kurve 16 5cm 6 5 VGA Color TFT 640 x 480 Pixel LED 400 cd m 400 x 600 Pixel 8 x 12 Div 400 x 500 Pixel 8 x 10 Div 256 Farben el Vertikalsystem Kan le DSO Mode MSO Mode Hilfseingang Funktion Impedanz Kopplung Max Eingangsspannung XYZ Betrieb Invertierung Y Bandbreite 3dB Untere AC Bandbreite Bandbreitenbegrenzung zuschaltbar Anstiegszeit berechnet DC Verst rkungs genauigkeit Eingangsempfindlichkeit CH 1 CH 2 CH 1 CH 4 Feineinskalierung Eing nge CH 1 CH 2 CH 1 CH 4 Impedanz Kopplung Max Eingangsspannung Messstromkreise Positionsbereich Offseteinstellung 1mV 2mV 5 50 mV 100 mV 200
24. Netzanschluss 100 240 V 50 60 Hz CAT II Busdefinition genutzt werden Leistungsaufnahme Max 45W typ 25W max 55W typ 35W 1 C farbige Hervorhebung von Read Write Schutzart Schutzklasse EN61010 1 Opt H0010 HOO11 Adresse Daten Start Stopp ACK NACK Arbeitstemperatur 5 40 C Fehlern der Triggerbedingung Lagertemperatur 20 70 C 5 80 ohne Kondensation 285 x 175 x 140mm lt 2 5kg SPI farbige Hervorhebung von Daten Start Opt HOO10 HOO11 Stopp Fehlern der Triggerbedingung UART RS 232 farbige Hervorhebung von Daten Start Opt H0010 HOO11 Stopp Fehlern der Triggerbedingung Mathematische Funktionen Anzahl der Formels tze 5 Formels tze mit bis zu 5 Formeln Rel Luftfeuchtigkeit Abmessungen BxHxT Gewicht Im Lieferumfang enthalten Netzkabel Bedienungsanleitung 2 4 Tastk pfe 10 1 mit Teilungsfaktorerkennung HZO10 CD Software Quellen Alle Kan le und Mathematikspeicher Empfohlenes Zubeh r Ziele Mathematikspeicher H0010 Serielle Busse triggern und hardwareunterst tzt dekodieren Funktionen ADD SUB 1 X ABS MUL DIV SQ POS IC SPI UART RS 232 auf Logikkan len und Analogkan len NEG INV INTG DIFF SAR MIN MAX LOG H0011 Serielle Busse triggern und hardwareunterst tzt dekodieren LN Tief Hochpass Filter IC SPI UART RS 232 auf Analogkan len Anzeige Bis zu 4 Mathematikspeicher mit Label H0O3508 aktiver 8 Kanal Logiktastkopf H0730 Dual Schnittstelle Ethe
25. POD aus mit der Taste CH3 POD Ist bereits der Logikbetrieb eingeschaltet sehen Sie die digitalen Kan le wobei im Kanalanzeigebereich des Displays POD xxxV umrahmt ist Sollten Sie dort jeweils die Angaben zum analogen Kanal 3 finden so dr cken Sie die Taste neben dem untersten Soft men eintrag Dies ist eine zweigeteilte Taste wo oben CH f r channel und unten PO f r Pod steht Der Druck auf die Taste bewirkt ein toggeln zwischen den Zust nden der jeweils aktive wird mit der Kanalfarbe hinterlegt Aktivieren Sie hier den Pod Wenn Sie jetzt die MENU Taste m Be reich VERTICAL des Bedienfeldes dr cken k nnen Sie eine von f nf voreingestellten Logikpegeleinstellungen aktivieren Von diesen sind drei fest mit den Pegeln f r TTL CMOS und ECL vorgegeben Zwei benutzerdefinierte Logikpegeleinstel lungen k nnen entsprechend nach Anwahl des Men punktes mit dem Universalknopf im Bereich von 2V bis 8V eingestellt werden nderungen vorbehalten Mixed Signal Betrieb 12 2 Anzeigefunktionen f r die Logikkan le Die Umschaltung von einem Analogkanal auf einen Logikein gang erfolgt bei den Vierkanal HMO m Kurzmen der Kanalein stellung Wenn der Kanal 3 aktiviert ist und dessen Kurzmen angezeigt wird ist neben der untersten Softmen taste mit PO mit der Kanalfarbe unterlegt Um die digitalen Kan le einzu schalten dr cken Sie diese Softmen taste Jetzt werden die digitalen Kan le 0 bis 7 angezeigt und
26. Z oomfenster 20 Zoomfunktion 14 19 20 weifenster Darstellung 14 Z EINSTELLUNGEN 25 Anhang nderungen vorbehalten Anhang nderungen vorbehalten Anhang nderungen vorbehalten H A AMEL Instruments A Rohde amp Schwarz Company w Dom Do AP o O A D TIRE yee iD a sossun 1 1 2950 l l a N i I I Oszilloskope Spektrumanalysatoren E d E EES re Netzger te 00090 0000 0000 Modularsystem Serie 8000 Steuerbare Messger te Serie 8100 H ndler lt 5 EN nderungen vorbehalten HAMEG Instruments GmbH 41 HMOF 7XDO 3 14112011 Industriestra e 6 HAMEG Instruments GmbH D 63933 Mainhausen A Rohde amp Schwarz Company Tel 49 0 61 82 800 0 DQS Zertifikation DIN EN ISO 9001 Fax 49 0 61 82 800 100 Reg Nr 071040 QM sales hameg com
27. auf die Taste MENU 21 eingeschaltet TB 500ns T 0Os CH2 0Y 7DE Refresh y Abb 4 2 Kurzmen f r vertikale Einstellung 4 1 Kopplung Bei der Kopplung f r die analogen Eing nge unterscheidet man zun chst den Eingangswiderstand welcher 1MQ oder 500 betragen kann Nur bei den HMO152x und HMO202x die HMO72x und 102x haben keine 50 0 Eing nge g Die 500 Eing nge d rfen nicht mit Effektivspan nungen gr er 5 Volt beaufschlagt werden Die 500 Eing nge sollten nur verwendet werden wenn in einer 500 Umgebung gemessen wird also zum Beispiel ein Genera tor mit 500 Ausgangsimpedanz angeschlossen wurde und das Oszilloskop am Ende des Signalpfades den Leitungsabschluss darstellt In allen anderen Einsatzf llen wird die Kopplung mit 1M0 Eingangswiderstand gew hlt Hierbei unterschei det man ob der Eingang DC gekoppelt ist also die im Signal enthaltene Gleichspannung Mitanzeigt oder AC gekoppelt ist Bei AC Kopplung unterdr ckt ein Eingangsfilter von 2Hz die Anzeige von Gleichspannungen An die 1 MO Eing nge d rfen nderungen vorbehalten Vertikalsystem Signale mit bis zu 200V Effektivspannung direkt angeschlossen werden H here Spannungen sind ber externe Tastk pfe bis zu 40kV Spitzenspannung messbar diese sollten nur mit DC Kopplung verwendet werden In den allgemein blichen Anwen dungen werden die mitgelieferten Tastk pfe angeschlossen die auf die 1MO Eing nge abgestimmt sind Bei den HMO72x
28. bei dem Sie das HAMEG Produkt erworben haben Nur f r die L nder der EU Um den Ablauf zu beschleunigen k nnen Kunden innerhalb der EU die Reparaturen auch direkt mit HAMEG abwickeln Auch nach Ablauf der Gew hrleistungsfrist steht Ihnen der HAMEG Kundenservice f r Reparaturen zur Verf gung Return Material Authorization RMA Bevor Sie ein Ger t an uns zur cksenden fordern Sie bitte n jedem Fall per Internet http www hameg com oder Fax eine RMA Nummer an Sollte Ihnen keine geeignete Verpackung zur Verf gung stehen so k nnen Sie einen leeren Originalkarton ber den HAMEG Service Tel 49 0 6182 800 500 Fax 49 0 6182 800 501 E Mail service hameg com bestellen 1 6 Wartung Die Au enseite des Oszilloskops sollte regelm flig mit einem weichen nicht fasernden Staubtuch gereinigt werden una Bevor Sie das Ger t reinigen stellen Sie bitte sicher dass es ausgeschaltet und von allen Span nungsversorgungen getrennt ist ur Keine Teile des Ger tes d rfen mit Alkohol oder anderen L sungsmitteln gereinigt werden Die Anzeige darf nur mit Wasser oder geeignetem Glasreiniger aber nicht mit Alkohol oder L sungsmitteln ges ubert werden sie Ist dann noch mit einem trockenen sauberen fusselfreien Tuch nachzureiben Keinesfalls darf die Reinigungsfl ssigkeitn das Ger t gelangen Die Anwendung anderer Reinigungsmittel kann die Beschriftung oder Kunststoff und Lackoberfl chen angreifen 1 7 CATI Di
29. das Kurzmen ndert sich so dass sich nun wichtige Einstellungen der einzelnen Kan le vornehmen lassen Mit der untersten Softmen taste kehren Sie zum analogen Kanal zur ck Beim Zweikanal HMO werden die Logikkan le durch dr cken der Taste POD auf der Frontplatte aktiviert TB 10Ous T 200ns XXXXXXXX HHHHHHXH 50 MSa Refresh 25MSa Abb 12 2 Einstellungen der Logikkanalanzeige Eine logische Eins wird bei den Logikkan len mit einem zwei Pixel breiten Strich angezeigt eine logische Null mit einer Pixelbreite Der eingestellte Logikpegel und die aktuelle Ab tastrate der Logikeing nge wird neben dem POD Namen im Informationsfeld links unten im Display angezeigt Die Y Position und Gr e der Logikkanaldarstellung l sst sich nun wie von den analogen Kan len gewohnt mit den Kn pfen Y POSITION 18 und SCALE VOLTS DIV 20 einstellen wenn die Softmen taste 0 7 gew hlt also blau hinterlegt ist Wenn Sie weniger als 8 Logikkan le anzeigen wollen oder die Position und Gr e einzelner Logikkan le ndern wollen so k nnen Sie dies ber das Kurzmen in Verbindung mit den Softmen tasten und den Kn pfen der Y POSITION 18Jund SCALE VOLTS DIV vornehmen Dazu dr cken Sie zun chst auf die Softmen taste neben dem Men eintrag CTRL Damit wird festgelegt dass die Y Position und Gr e des Logikkanals mit den Kn pfen eingestellt wird dessen Bezeichnung im Men eintrag dar ber lim vorliegenden Beispiel die
30. einfach m glich TB 500us T Os HORIZ TASTEN Pos Marker amp Z 100 us Zoom zeit g zentrieren ale Zeitmarke l schen Abb 5 3 Marker im Zoom Modus Triggersystem 6 Triggersystem TRIGGERA Das Triggersystem des HMO l sst sich durch die konsequente Anwen dung des HAMEG Bedienknopfkon zeptes sehr einfach handhaben LEWEL Abb 6 1 Bedienfeld des Triggersystems Es gibt vier Tasten die jeweils eine h ufig genutzte Einstellung anw hlen TYPE hier kann man den Grundtyp FLANKE IMPULS LOGIK VIDEO B Trigger oder optional SERIAL BUS aus w hlen SLOPE w hlt die Art der Flanke aus auf die getriggert wird steigende fallende oder beide Flanken SOURCE ffnet das Men zur Festlegung der Triggerquelle FILTER ffnet das zum ausgew hlten Triggertyp passende Men f r die Festlegung der exakten Triggerbedingung Hinzu kommen die Tasten f r die Auswahl der Iriggermodi AUTO NORMAL und SINGLE 6 1 Triggermodi Auto Normal und Single Die grundlegenden Triggermodi sind mit der Taste AUTO NORM 3 direkt umschaltbar Wenn der AUTO Modus aktiviert ist leuchtet die Taste nicht Dr ckt man die Taste so wird der Normalmodus aktiviert und die Taste wird mit einer roten LED hinterleuchtet Im AUTO Modus wird immer ein Signal auf dem Bildschirm an gezeigt Wenn ein Signal vorliegt welches die Triggerbedingung erf llt so synchronisiert sich das Oszilloskop a
31. kann man in dem sich ffnenden Untermen die Anzeige des Gitters unter den M glichkeiten LINIEN Unterteilung des Gitters mit horizon talen und vertikalen Linien die die Skalenteile darstellen FA DENKREUZ Anzeige von einer horizontalen und einer vertikalen Nulllinie die die Skalenteile als Punkte darstellt und AUS die gesamte Gitterfl che enth lt keine Punkte oder Linien w hlen INFOFENSTER W hlt man diesen Men punkt ffnet sich ein Untermen n welchem man die Iransparenz der Infofenster z B der Einblendung der Werte bei nderung des Offsets von 0 bis 100 einstellen kann Dies erfolgt mit dem Univer salknopf 4 Weiterhin ist das Infofenster der POSITION und KURVENHELL bei nderung derselben durch die Anwahl der weiteren Men punkte ein und ausschaltbar HILFSCURSORS Nach Dr cken der zugeordneten Softmen taste ffnet sich ein Untermen in welchem man die Hilfscur sors f r die Iriggerschwelle den Iriggerzeitpunkt sowie die Kanalcursors ein und ausschalten kann 7 2 Nutzung des virtuellen Bildschirms Das Anzeigegitter der HMO Serie umfasst im vertikalen Bereich 8 Skalenteile verf gt aber ber einen virtuellen Anzeigebereich von 20 Skalenteilen Diese 20 Skalenteile k nnen von den opti nderungen vorbehalten onalen digitalen Kan len DO bis D7 den Mathekan len und den Referenzkurven komplett genutzt werden die analogen Kan le k nnen bis zu 5 Skalenteile um die vertikale Nulllinie
32. nge von 3 Metern nicht erreichen und sich nicht au erhalb von Geb uden befinden Ist an einem Ger teinterface der Anschluss mehrerer Schnittstellenkabel m glich so darf jeweils nur eines angeschlossen sein Bei Datenleitungen ist generell auf doppelt abgeschirmtes Verbindungskabel zu achten Als IEEE Bus Kabel ist das von HAMEG beziehbare doppelt geschirmte Kabel HZ72 geeignet 2 Signalleitungen Messleitungen zur Signal bertragung zwischen Messstelle und Mess ger t sollten generell so kurz wie m glich gehalten werden Falls keine geringere L nge vorgeschrieben ist d rfen Signalleitungen Eingang Ausgang Signal Steuerung eine L nge von 3 Metern nicht erreichen und sich nicht au erhalb von Geb uden befinden Alle Signalleitungen sind grunds tzlich alsabgeschirmte Leitungen Koaxialkabel RG58 U zu verwenden F r eine korrekte Masseverbindung muss Sorge getragen werden Bei Signalgeneratoren m ssen doppeltabgeschirmte Koaxialkabel RG223 U RG214 U verwendet werden 3 Auswirkungen auf die Messger te Beim Vorliegen starker hochfrequenter elektrischer oder magne tischer Felder kann es trotz sorgf ltigen Messaufbaus ber die angeschlossenen Messkabel zu Einspeisung unerw nschter Signalteile in das Messger t kommen Dies f hrt bei HAMEG Messger ten nicht zu einer Zerst rung oder Au erbetriebsetzung des Messger tes Geringf gige Abweichungen des Messwertes ber die vorgegebenen Spezifikationen hinaus k nnen durch die
33. nutzen Abb 7 1 Schema und Beispiel der Virtual Screen Funktion In der obigen Abbildung ist die Funktionsweise des Virtual Screens dargestellt Der auf dem Display sichtbare Bereich von 8 vertikalen Skalenteilen ist hier grau gef rbt In diesem Bereich k nnen die analogen Signale angezeigt werden Neben dem Gitter ist ein kleiner Balken der die Position der sichtbaren 8 Skalenteile innerhalb der m glichen 20 Skalenteile angibt Wenn Sie auf die Taste SCROLL BAR 5 dr cken wird dieser Balken blau laktiv und Sie k nnen mit dem Universalknopf die sichtbaren 8 Skalenteile den grauen Bereich ber die m glichen 20 Skalenteile verschieben Dies erm glicht die einfache und bersichtliche Darstellung von vielen Einzelsignalz gen 7 3 Signalintensit tsanzeige und Nachleuchtfunktion Die Intensit t der Signalz ge in der Anzeige l sst sich in der Standardeinstellung die Taste INTENS PERSIST leuchtet wei mit dem Universalknopf im Bereich von 0 bis 100 variieren F r die Darstellung von sich ver ndernden Signalen wird die nachleuchtende Darstellung eingesetzt welche das bereinanderschreiben vieler Kurven auf dem Display erm g licht Zus tzlich kann eine k nstliche Alterung der Signale herbeigef hrt werden da die Nachleuchtdauer von 50 ms bis unendlich einstellbar ist Die selten auftretenden Signale wer den damit dunkler dargestellt und die h ufigen heller Diesen Modus k nnen Sie in dem Softmen einstellen wel
34. so lassen sich auch diese bis zu 8 digitalen Eing nge als Iriggerquelle einsetzen 6 3 Flankentrigger Der einfachste und mit Abstand am h ufigsten eingesetzte Trigger ist der Flankentrigger Diese ITriggerart wird auch vom Autosetup gew hlt Wenn man zum Beispiel einen Impulstrigger eingestellt hat und auf die Autosetup Taste dr ckt wird diese Einstellung auf Flankentrigger gesetzt Generell kann man den Iriggertyp ausw hlen wenn man auf die Taste IYPE im Triggerbedienfeld dr ckt Es ffnet sich ein Men mit den Auswahlm glichkeiten Falls der Typ FLANKE nicht aktiv blau hinterlegt ist kann man durch Dr cken der dazugeh rigen Softmen taste diesen Typ w hlen Die Art der Flanke steigende fallende oder beide kann direkt mit der Taste SLOPE ein gestellt werden Diese schaltet jeweils eine Einstellung weiter das hei t von steigender auf fallende Flanke auf beide Flanken und ein weiterer Tastendruck bewirkt wieder die Iriggerung auf die steigende Flanke In der Mitte der Statuszeile oben im Display und der Anzeige oberhalb der SLOPE Taste kann man sehen welche Flankenart gew hlt ist Wenn man die Taste FILTER 6 dr ckt ffnet sich das entsprechende Men mit den Einstellungen die zus tzlich vorgenommen werden k nnen Hier kann man f r die Iriggerschaltung festlegen wie das Signal eingekoppelt wird DC Das Triggersignal wird mit allen Signalanteilen Gleich und Wechselspannung an die Triggerschaltung gekop
35. und HMO102x sind Tastk pfe HZ154 mitgeliefert die 1 1 10 1 umschaltbar sind das entsprechende Teilerverh ltnis muss im Kanalmen eingestellt werden Die HMO152x und HMO202x werden mit den 10 1 Tastk pfen HZ010 geliefert die ber einen hochohmigen Eingang von 10MQO sowie eine automatische Teilererkennung verf gen una Die passiven Tastk pfe sollten vor dem ersten Einsatz abgeglichen werden Die Vorgehensweise entnehmen Sie bitte den Tastkopfbeschreibungen der ADJ Ausgang am HAMEG Oszilloskop ist nur f r Tastk pfe mit Teilerverh ltnissen 1 1 und 1 10 geeignet f r 100 1 oder 1000 1 Tastk pfe m ssen spezielle Generatoren verwendet werden Nutzen Sie die k rzestm gliche Masseverbindung zum PROBE ADJUST Ausgang wie in Abbildung 4 3 dargestellt 5152793 Bus Signal Source Abb 4 3 Korrekter Tastkopfanschluss an den Probe Adjust Ausgang F r die Einstellung der Kopplung steht das Kurzmen zur Verf gung In welchem mit einfachem Tastendruck auf die entsprechende Softmen taste die Kopplung und zus tzlich eine grafische Invertierung des Eingangskanales eingestellt werden kann Das Men gilt jeweils f r den aktiven Kanal Welcher Kanal aktiv ist zeigt die beleuchtete Kanaltaste an Die Kanalbezeichnung des akt ven Kanals wird oben m Kurz men angezeigt Das Umschalten erfolgt durch Dr cken der gew nschten Kanaltaste 4 2 Verst rkung Y Position und Offset Die Verst rkung der analogen Eing nge kann
36. weniger schr ger Strich dargestellt Ist das Pr fobjekt kurzgeschlossen steht der Strich senkrecht Bei Unterbrechung oder ohne Pr fobjekt zeigt sich eine waage rechte Linie Die Schr gstellung des Striches ist ein Ma f r den Widerstandswert Damit lassen sich ohmsche Widerst nde zwischen Q und kQ testen Kondensatoren und Induktivit ten Spulen Drosseln Trafo wicklungen bewirken eine Phasendifferenz zwischen Strom und Spannung Das ergibt ellipsenf rmige Bilder Lage und ffnungsweite der Ellipse sind kennzeichnend f r den Schein widerstandswert bei einer Frequenz von 50Hz bzw 200 Hz Kondensatoren werden im Bereich uF bis mF angezeigt nderungen vorbehalten Komponententester Eine Ell pse mit horizontaler L ngsachse bedeutet hohe Impedanz kleine Kapazit t oder gro e Induktivit t Eine Ellipse mit vertikaler L ngsachse bedeutet niedrige Impedanz gro e Kapazit t oder kleine Induktivit t Eine Ellipse in Schr glage bedeutet einen relativ gro en Verlustwiderstand in Reihe mit dem Blindwiderstand Bei Halbleitern erkennt man die spannungsabh ngigen Kenn linienknicke beim bergang vom leitenden in den nichtleitenden Zustand Soweit das spannungsm ig m glich ist werden Vor w rts und R ckw rts Charakteristik dargestellt z B bei einer Z Diode unter ca 9 V Es handelt sich immer um eine Zweipol Pr fung deshalb kann z B die Verst rkung eines Iransistors nicht getestet werden woh
37. zugeschickt Diese Datei ist eine ASCII Datei und kann mit einem Editor ge ffnet werden Darin kann der eigentliche Schl ssel m Klartext gelesen werden Um die gew nschte Option mit diesem Schl ssel im Ger t frei zuschalten gibt es zwei Verfahren das automatisierte Einlesen oder die manuelle Eingabe Die schnellste und einfachste M glichkeit st das automatisierte Einlesen Speichern Sie dazu zun chst das File auf einen USB Memory Stick Stecken Sie diesen anschlie end an den FRONT USB Anschluss Ihres HMOs und dr cken die Taste SETUP m GENERAL Abschnitt des Bedienfeldes des HMO Es ffnet sich das SETUP Men Gehen Sie nun auf Seite 2 indem Sie den entsprechenden Softmen knopf dr cken ffnen Sie nun das UPGRADE Men mit der entsprechend beschrifteten Softmen taste Es erscheint folgendes Men TB 500us T 0Os Software Lizenzen 1 Serieller Trigger Laufzeit min unbegrenzt Abb 2 13 UPGRADE Men Dr cken Sie jetzt die Softmen taste neben Aus Lizenzdate lesen was den Dateimanager ffnet W hlen Sie nun mit dem Universalknopf die richtige Datei aus und dr cken anschlie end Abb 2 14 manuelle Eingabe des Lizenzschl ssels die Softmen taste neben LADEN Damit wird der Lizenzschl s sel geladen und die Option steht nach einem Neustart des Ger tes umgehend zur Verf gung Alternativ kann der Lizenzschl ssel manuell eingegeben wer den dazu w hlt man im Men UPGRADE die Soft
38. 0 3 Kurven Neben Referenzen k nnen auch nur die AD Wandlerdaten abgespeichert werden Die Kurven k nnen nur auf extern angeschlossene USB Sticks nicht intern in den folgenden Formaten abgespeichert werden Bin rformat In einer Bin rdatei kann jeder beliebige Bytewert vorkommen Die aufgenommenen Kurvendaten werden ohne Zeitbezug ab gespeichert CSV Comma Separated Values In CSV Dateien werden die Kurvendaten in Tabellenform abge speichert Die unterschiedlichen Tabellenzeilen sind durch ein Komma voneinander getrennt HRT HAMEG Reference Time Dateien mit dieser Endung sind Referenzkurven des Zeitbereichs Wird die dargestellte Kurve in dieses Format gespeichert so kann sie im Referenzenmen verwendet werden Mit dem HRT Format k nnen Sie auch Dateien erzeugen die ber das Referenzmen zur ck in das Oszilloskop geladen werden k nnen Um Kurven abzuspeichern dr cken Sie die SAVE RECALL Taste und w hlen m Hauptmen den Men punkt KURVEN durch Dr cken der zugeh rigen Softmen taste TB 10Ous T Os Abb 10 6 Men zum Abspeichern von Kurven In dem sich ffnenden Men k nnen Sie an oberster Stelle w hlen ob Sie den USB Anschluss an der Front oder der R ckseite des Ger tes als Ziel nutzen Diese Wahl st m glich wenn in dem jeweiligen Anschluss ein USB Stick erkannt wur de Wenn Sie diese Auswahl bei angeschlossenem Stick durch Druck auf die Men taste treffen ffnet sich beim ersten Mal der
39. 3 Trigger Trigger OSymb 5 ANZ DER SYMB 3Symb PATTERNEINGABE Quelle D2 1 Aktiv Bitrate 115 2kBit s Bin Ruhezeit 600 06us a SYMBOL W HLEN Trigger auf Muster 110000000 111101000 011100000 0x3 0x2f 054z 200 MSa Abb 13 12 UART Daten Triggermen Mit der Softmen taste SYMBOL OFFSET in Kombination mit dem Universalknopf kann man eine Anzahl von 0 bis 4095 Symbole nach dem Start Bit w hlen die nicht beachtet wer Serielle Busanalyse den sollen Die Anzahl der zu beachtetenden Symbole kann man unter dem Men punkt ANZ DER SYMBOL mit 1 2 oder 3 festlegen Die L nge der Symbole mit 5 bis 9 Bit wurde bei der Busdefinition bereits festgelegt und hier im Trigger entspre chend ber cksichtigt Die Eingabe der Werte f r die Symbole kann wieder bin r oder hexadezimal erfolgen und wird bestimmt durch den Men punkt PATTERNEINGABE W hlt man die bin re Eingabe kann man die einzelnen Bit s mit der Softmen taste BIT W HLEN und dem Universalknopf anw hlen und mit der Softmen taste ZUSTAND legt man f r jedes Bit fest ob es 1 0 oder X ohne Wertung sein soll W hlt man hexadezimal als Eingabe wird mit der Softmen taste WERT und dem Univer salknopf f r das jeweilige Symbol der Wert festgelegt Mit der Softmen taste SYMBOL W HLEN schaltet man von Symbol 1 zu Symbol 2 und zu Symbol 3 wenn man als Symbolanzahl 3 festgelegt hat Das jeweils aktive Byte wird im Anzeigefenster der Triggerbedingung mit ei
40. 37 sowie die SET CLR Taste genutzt HORIZONTAL POSITION gt Tor TIMED T SELECT WINDOW Abb 5 1 Bedienfeld des Horizontalsystems 5 1 Erfassungsbetriebsart RUN und STOP Die Betriebsart der Erfassung l sst sich mit der RUN STOP Taste einfach umschalten In der Betriebsart RUN werden je nach eingestellten Triggerbedingungen Signale auf dem Bildschirm angezeigt und nat rlich auch bei jeder neuen Erfas sung die Alten verworfen Wenn Sie ein aufgenommenes Signal welches Sie auf dem Bildschirm sehen weiter analysieren und daher verhindern wollen dass es durch e n neues berschrie ben wird m ssen Sie die Erfassung mit der RUN STOP Taste anhalten Im STOP Modus wird keine neue Signalerfassung zugelassen und die laste leuchtet rot 5 2 Zeitbasiseinstellungen Die Umstellung der Zeitbasis erfolgt mit dem gro en Drehknopf im HORIZONTAL Bedienfeldbereich Links oben im Display oberhalb des Anzeigegitters wird die jeweils aktuelle Zeit basiseinstellung angezeigt z B TB 500ns Rechts daneben erfolgt die Anzeige der Iriggerzeitposition bezogen auf die Normaleinstellung In der Normaleinstellung ist der Trig gerzeitpunkt n der Mitte der Anzeige das hei t man hat 50 Vor und 50 Nachgeschichte Mit dem X POSITION Drehknopf kann man diesen Wert stufenlos einstellen Die zul ssigen Maximalwerte sind zeitbasisabh ngig Unabh ngig von der gew hlten Einstellung wird durch Dr cken der Taste SET CLR de
41. AC Refresh Abb 3 8 Quickview Parametermessung Ihr HAMEG Oszilloskop bietet Ihnen zwei M glichkeiten die Definition der Darstellung von 2 Parametern auch aus unterschiedlichen Quellen die schnelle Darstellung aller wichtigen Parameter inner halb einer Quelle mit der Quickview Funktion Bitte ndern Sie die Zeitbasis auf 100 us pro Skalenteil und dr cken Sie dann die Taste QUICKVIEW 10 Sie erhalten fol gende Darstellung Hier sehen Sie die wichtigsten Parameter in dem Signal ein geblendet positive und negative Spitzenspannung Anstiegs und Abifallzeit Mittelwert Rechts unten werden 4 weitere Parameter angezeigt RMS Spitze Spitze Spannung Frequenz Periodendauer TB 500us T Os AUTO MESSUNG MESSUNG 1 MESSUNG 2 Ben Mittelwert N Abb 3 9 AutoMeasure Men Somit haben Sie mit einem Tastendruck neun Parameter im Blick die das Signal charakterisieren Diese Funktion wird Schnelleinstieg immer auf den gerade aktiven Anzeigekanal angewendet Sie k nnen auch zwei Parameter von unterschiedlichen Kurven anzeigen Dazu schalten Sie durch zweimaligen Druck der Taste QUICKVIEWNO diesen Modus aus schalten den CH2 durch Dr cken der Taste CH2 3 ein und ffnen mit der Taste AUTO MEASURE 11 folgendes Men Mit dem Druck auf die Men tasten neben MESSUNG 1 und MESSUNG 2 schalten Sie beide automatischen Messungen ein Unten rechts im Bildschirm werden beide Parameter angezei
42. Addition von Kanal 1 mit 100 uA durchgef hrt Indem Men f r die Eingabe der Konstante kann durch Dr cken der Taste Konstante und anschlie ender Auswahl mit dem Universalknopf aus folgenden Konstanten gewahl werden Pi Pi QIM Nutzer1 10 es sind 10 benutzerdefinierte Konstanten m glich Wenn Sie zum Beispiel NUTZER1 w hlen k nnen Sie nach Dr cken der Men taste neben ZAHLENWERT mit dem Uni versalknopf den Wert einstellen Nach der gleichen Methode k nnen Sie den Dezimalpunkt setzen und zus tzlich einen Sl Pr fix eingeben Folgende SI Pr fixe stehen zur Auswahl m Milli 10 3 K Kilo 103 u Mikro 10 6 M Mega 106 n Nano 10 G Giga 10 p Piko 10 12 T Tera 1072 f Femto 10 15 P Peta 1015 8 Atto 10 18 E Exa 1018 Z Zepto 10 21 Z Zetta 1021 y Yokto 10 24 Y Yotta 1024 Indem Men punkt EINHEIT k nnen Sie nach Anwahl dieses Men punktes mit dem Universalknopf aus folgenden Einheiten w hlen V Voli dB dezibel A Ampere dBm dezibel milliwatt 0 Ohm dBV dezibel Volt V A Volt pro Ampere S Sekunde W Watt Hz Hertz VA Volt Ampere F Farad Leistung H Henry VAr Blindleistung Prozent nderungen vorbehalten a Grad Wb Weber x Pi T Tesla Pa Pascal dez dezimal m Meter bin bin r g Beschleunigung hex hexadezimall C Grad Celsius
43. Bus Typ 38 BYTEANZAHL 41 Cursor Menu 8 20 Cursormessungen 10 14 15 26 27 39 CURSOR SELECT 10 Dateimanager WAA aA DATEN 40 41 43 Datenarten 16 32 DC Offset 18 Dekodieren 12 39 Effektivwert 26 27 Eingangsfilter 17 Eingangswiderstand 17 Einheit 7 30 Erfassungsmodi 9 19 Fensterfunktionen 31 FFT Men 31 FILE PRINT 8 17 35 Firmware 12 37 Flankenart 22 Flankentrigger 22 Formeleditor 16 29 Formeln 16 29 FRAME FEHLER 43 Frequenz 31 35 36 FREQUENZ 27 Frequenzanalyse 29 30 G Gegentaktbetrieb 36 General 8 Ger teeinstellungen 8 9 16 32 33 35 Gleichungen 29 30 Grenzfrequenz 22 H Halbbilder 23 Halbleiter 36 Hamming 31 Hanning 31 Hardwarecounter 26 Hilfe 7 8 9 10 11 12 16 Hilfeaktualisierung 11 Hochpassfilter 22 Horizontal 9 19 horizontaler L ngsachse 36 Horizontalsystem 19 20 H llkurve 20 31 EEE 488 9 Impulsdauer 22 23 37 Impulstrigger 22 37 Induktivit t 36 Anhang Intensit t 24 Invertierung 18 Kanalbezeichnung 17 18 Kanalfarbe 17 Kanaltaste 10 17 18 31 Kapazit t 36 Kennlinienknick 36 KLEBEN 27 Komponententester 8 9 35 36 Kondensator 35 Konstante 29 30 Kopplung 14 17 18 22 Kopplungsarten 22 Kurven 8 9 15 16 24 25 32 34 35 Kurzmen 9 14 16 17 18 29 33 38 Laufzeitunterschied 18 LED Anzeigen 25 Lizenzschl ssel 12 13 39 Logikkanal 37 38 40 42 Logi
44. CH 4 Ext f r Chip Select bei SPI hexadezimal bin r Trigger auf Start Stopp Restart NACK Adresse 7 oder OBU Daten Adressen und Daten bis zu 5Mb s Bis zu 32 Bit Daten Chip select CS pos oder neg ohne CS bis zu 12 5 Mb s Bis zu 8Bit Daten bis zu 31 Mb s Zeitbereich Frequenz FFT Spannung XY Haupt Fenster Haupt und Zoom Fenster Bis zu 50 000 50 ppm 2 ns Div 50 s Div 50 ms Div 50 s Div Digitale Speicherung Abtastrate Echtzeit Memory Betriebsarten Aufl sung vertikal Aufl sung horizontal Interpolation Nachleuchten Verz gerung Pretrigger Posttrigger Signalwiederholrate Darstellung Anzahl Referenzspeicher 2x 1GSa s 1x26GSa s 4 x 16Sa s 2x 2GSa s Logik Kan le 8x 1GSa s 2 x 1MPts 1 x 2MPts 4 x 1MPts 2 x 2 MPts Refresh Average Envelope Peak Detect Roll freilaufend getriggert Filter HiRes 8Bit HiRes bis zu 10Bit 40 ps Sinx x linear Sample hold Off 50 ms oo 0 8 Millionen x 1 Abtastrate 0 2 Millionen x 1 Abtastrate Bis zu 2000 Kurven s Punkte Vektoren Nachleuchten typ 10 Kurven Bedienung Messung Schnittstellen Bedienung Save Recall Speicher Frequenzz hler 0 5 Hz 250 MHz Genauigkeit Auto Messfunktionen Cursor Messfunktionen Schnittstellen Optional Men gef hrt mehrsprachig Autoset Hilfsfunktionen mehrsprachig typ 10 komplette Ger teeinstellungen 6 Digit Aufl sung 50 ppm
45. Darstellung hilfreich sein dahiermit auch bei kurzen Zustandswaben der komplette Wert ber bis zu 4 Zeilen angezeigt werden kann 12 3 Cursormessungen f r Logikkan le Wenn die Logikkan le aktiviert sind lassen sich mit den Cursormessungen einige Parameter bestimmen F r die gesamte Anzahl der eingeschalteten Logikkan le eines POD s lassen sich die Messarten ZEIT VERH LTNIS X sowie die V MARKER ausw hlen Folgende Ergebnisse folgen daraus f r die Logikkan le ZEIT Es wird die zeitliche Position beider Cursors zum Triggerzeit punkt die zeitliche Differenz beider Positionen sowie die daraus resultierende Frequenz angezeigt VERH LTNIS X In dieser Messart wird mit drei Cursors ein zeitliches Verh ltnis zwischen den ersten beiden und dem ersten und dritten Cursor angezeigt Die Anzeige erfolgt als Gleitkommawert in Prozent in Grad und in Bogenmal V MARKER Bei den Logikkan len werden bei dieser Messart der logische Wert des POD in Hexadezimal und in Dezimalwerten am je weiligen Cursor gemessen und dargestellt Serielle Busanalyse 13 Serielle Busanalyse optional Die HMO Serie kann mit der Option H0010 zum Triggern und Dekodieren von 12C SPI und UART RS 232 Bussen auf den digitalen Option H03508 und analogen Eing ngen eingesetzt werden Mit dieser Option k nnen zwei serielle Busse zeitsyn chron dekodiert werden Die Option HOO11 erlaubt das Triggern und Dekodieren von I2C SPI und UART RS 232
46. H Jetzt kann man die gew nschte Betriebsart f r die Bussignalquelle ausw hlen Es wird zu jeder Betriebsart ein Bild mit der entsprechenden Anschluss belegung eingeblendet und beim Druck auf eine Softmen taste ein Untermen mit der Einstellung der Geschwindigkeit zu der gew hlten Betriebsart ge ffnet Beim RECHTECK Signal f r die Tastkopfjustage kann man zwischen 1kHz f r den NF und 1MHz f r den HF Abgleich oder AUTOMATIK Standardeinstellung w hlen Im Automatik modus schaltet der Ausgang bei Zeitbasen ab100 us auf 1 kHz bei kleineren Zeitbasen wird 1 MHz ausgegeben version Datum Build AUSF HREN 3 Hardware Software Aktuell REE Here i Installierte Sprachen Deutsch 2009 11 06 English 2009 11 06 Yerf gbare Sprachen Espa ol 2009 11 06 MEEDUNGER Lade Datei abgeschlossen Die Pr fsumme der Aktualisierungsdatei ist korrekt Abb 2 11 Aktualisierungsmen und Informationsfenster nderungen vorbehalten Einf hrung Diese Signale erm glichen das Erlernen und berpr fen der Einstellungen f r die parallele und optionale serielle Bus analyse 2 9 Ger te Schnittstellenfirmware und Hilfe Update Die HMO Serie wird st ndig weiterentwickelt Sie k nnen sich die aktuelle Firmware unter www hameg com herunterladen Die Firmware und Hilfe ist in eine ZIP Datei gepackt Je nach notwendigem Updateumfang enth lt die Zip Datei entweder alle Updates oder zum Beispiel nur die Ge
47. ITE 1 2 Abb 10 3 Ger teeinstellungen laden W hlen Sie den Speicherort von dem Sie die Einstellungsdate laden wollen im Dateimanager aus und laden die Ger teein stellungen durch Dr cken der Softmen taste LADEN Der Dateimanager bietet Ihnen auch die M glichkeit einzelne Ein stellungsdateien aus dem internen Speicher zu l schen Wenn Sie einen USB Stick angeschlossen haben und als Speicherort ausw hlen k nnen Sie zus tzlich noch Verzeichnisse wechseln und l schen Um Ger teeinstellungen zu im oder exportieren muss ein USB Stick angeschlossen sein sonst ist das Men nicht ausw hlbar Ist diese Voraussetzung erf llt ffnet das Dr cken der Taste neben IMPORT EXPORT ein Men um Ge r teeinstellungen zwischen dem internen Speicher und einem USB Stick zu kopieren W hlen Sie die Quelle in dem Men welches sich nach dem Dr cken der Taste neben dem Men punkt Quelle ffnet zum Beispiel INTERN W hlen Sie das Ziel zum Beispiel VORN nach demselben Verfahren Wenn Sie jetzt die Taste neben IMPORT EXPORT dr cken wird gem der Voreinstellung die gew hlte Einstellungsdatei kopiert in diesem Beispiel vom internen Speicher auf einen USB Stick Sie k nnen sowohl vom internen auf den externen Speicher und umgekehrt kopieren 250MS Abb 10 4 Import Export Men f r Ger teeinstellungen Dokumentation Speichern und Laden Bei zwei angeschlossenen USB Stick s funktioniert dies auch zwischen d
48. KOMETEC Karl Oelkers e K Mess und Pr fger te Shop Hungerberg 29 D 88085 Langenargen Hm A mM E Ey T 07543 913150 F 07543 913159 Instruments info kometec de www kometec de A Rohde amp Schwarz Company 70 200 MHz Digital Oszilloskop HMO Serie 7 2x 202x Handbuch PAR MUB ME TE 3 D z e HAEC HMO2024 ne instrumenta 200MHz 26Sa 2MB DIGITAL OSCILLOSCOPE Saai pina BE ch 1 CoE Zissusct erman ver SAVE RECALL ECROLL DURSK BAA MEASURE MASLAI WEMAN PAINT EESEL H ET GHI i 4 Er n rn memu ea Far V onr T worst F00 iaga APF TMEV Fi consen SELECT WAND E TA SLOPE l n m mam rere Em 20cm MENU Biss e nm ADORE RAEM GHT UEA STICK LOCO CHANNEL POOT di COMPONENT TESTER ADI ICT h Jan ri A 1 E Den il orme OS Use moon pobe my lii ID ma ain tat N N Allgemeine Hinweise zur CE Kennzeichnung HAMEL Instruments KONFORMIT TSERKL RUNG DECLARATION OF CONFORMITY DECLARATION DE CONFORMITE Hersteller HAMEG Instruments GmbH Manufacturer Industriestra e 6 Fabricant D 63533 Mainhausen Die HAMEG Instruments GmbH bescheinigt die Konformit t f r das Produkt The HAMEG Instruments GmbH declares conformity of the product HAMEG Instruments GmbH d clare la conformite du produit Bezeichnung Product name Oszilloskop Oscilloscope Designation Oscilloscope Typ Type Type HMO722 24 HMO1022 24 HMO1522 24
49. Men W hlen Sie jetzt die gew nschte Art der zu speichernden Da ten durch Dr cken der entsprechenden Softmen taste aus lin unserem BeispielBILDSCHIRMFOTO um in das Einstellungs men zu gelangen TB 200us T OS SPEICHERORT n DATEINAME Be va K ET SER0037 Q FORMAT FARBMODUS arbe Abb 3 14 Bildschirmfoto Einstellungsmen Achten Sie darauf dass im obersten Men der SPEICHERORT Vorn steht Durch Druck auf die Softmen taste ffnet sich ein Men in welchem Sie diese Einstellungen gegebenenfalls vornehmen k nnen Dazu muss ein USB Stick vorn eingesteckt sein Durch Dr cken der Softmen taste neben SPEICHERN k nnen Sie nun sofort ein Bildschirmfoto mit dem voreingestell ten Namen abspeichern den aktuellen Dateinamen sehen Sie in dem Men eintrag unter DATEINAME Sie k nnen der Zieldatei auch einen Namen mit maximal 8 Buchstaben vorgeben Dazu w hlen Sie den Men punkt Dateiname und geben mit Hilfe des Universalknopfes drehen um das gew nschte Zeichen auszuw hlen und dr cken um dieses zu best tigen den Namen vor lin unserem Beispiel TRC Nach Dr cken der Softmen taste neben dem Men punkt ANNEHMEN hat das Oszilloskop den Namen bernommen und geht zur ck in das Einstellungsmen Dort k nnen Sie sofort das aktuelle Bild abspeichern indem Sie die Speichern Softmen taste dr cken Sie k nnen auch im Men eine Ebene zur ckgehen mit der untersten Menu OFF Taste und dort den 250 MSa Ge
50. Men punkt w hlt die logische Verkn pfung der Kan le Sie k nnen logisch UND beziehungsweise ODER verkn pfen Werden die Kan le UND verkn pft muss das eingestellte Muster komplett eintreten damit die Verkn pfung ein logisches High H als Ergebnis liefert Bei der ODER Verkn pfung muss mindestens eine der definierten Pegelvorgaben erf llt werden Letzter Punkt n diesem Men ist die Funktion TRIGGER AUF die sich mit der Softmen taste auf WAHR oder UNWAHR einstellen l sst Damit XXXXXXXH 500 MSa Logit Editor Eingang Schaltschw Zustand Yerkn pf Trigger Auf Abb 12 1 Men zur Logiktriggereinstellung Mixed Signal Betrieb l sst s ch vorw hlen ob am Beginn der Zustandsverkn pfung WAHR oder am Ende der Zustandsverkn pfung UNWAHR der Trigger gesetzt wird Wenn Sie das gew nschte Muster eingestellt haben k nnen Sie die FILTER Taste dr cken um weitere Einstellungen vorzunehmen In dem jetzt ge ffneten Softmen kann der TRIGGER AUF zeitlich beschr nkt werden lin diesem Men erscheint diejenige Bedingung die Sie im SOURCE Men ein gestellt haben Ein Druck auf die oberste Softmen taste schaltet die Dauer hinzu In dem darunterliegenden Men feld kann nach Anwahl mit derentsprechenden Softmen taste das Vergleichskriterium gew hlt werden Folgende sechs Kriterien stehen zur Auswahl ti t Die Dauer des anliegenden Bitmusters die den Trigger ausl st ist ungleich einer einstellbaren Vergleic
51. Monitore und Projektoren der BNC Anschluss f r den Y Ausgang Itrig gernder Kanall 4 sowie der BNC Anschluss f r den externen Trigger 5 Bei den Zweikanalger te fehlt der BNC Anschluss f r den externen Trigger und Z Eingang 5 dieser befindet sich bei diesen Ger te auf der Vorderseite Ausserdem finden Sie hier einen zus tzlichen USB Anschluss 6 sus u u R AN NNN Abb 2 7 R ckseite der Vierkanal HMO nderungen vorbehalten 2 Einf hrung 2 5 Optionen Die HMO Serie verf gt ber einige Optionen mit denen Sie die Anwendungsbreite der Ger te wesentlich vergr ern k nnen F r den Modulschacht auf der R ckseite der standardm ig mit einer dualen USB RS 232 Ger teschnittstelle H0720 best ckt wird k nnen optional folgende Schnittstellen Module erworben und einfach selbst installiert werden H0740 IEEE 488 GPIB galvanisch getrennt H0730 kombiniert Ethernet mit integriertem Webserver und USB Alle HMO Ger te sind vorbereitet f r den Mixed Signal Betrieb und verf gen daher an der Vorderseite ber den notwendigen Steckverbinder Dieser Stecker kann mit einer 8 Kanal Logikprobe H03508 verbunden werden Weitere Optionen sind die passiven 500 MHz Slimline10 1Tastk pfe vom Typ HZ395 passive 1000 1 Tastk pfe mit bis zu 4000 V vom Typ HZO20 aktive 10 1 Tastk pfe mit kleiner 1pF Eingangskapazit t vom Typ HZO30 aktive Differenztastk pfe HZ100 HZ109 und HZ115 mit bis zu 1000 Vrms un
52. Nummer 0 angegeben ist Die Kanalauswahl k nnen Sie mit den Pfeilnach oben und Pfeil nach unten Softmen tasten vornehmen Somit lassen sich alle einzelnen Kan le individuell vergr ern und positionieren Bei aktiviertem POD wird durch Dr cken der MENU Taste 21 im VERTICAL Bereich des Bedienfeldes das Men zur Einstellung des Schwellwertes zur Unterscheidung der logischen Zust nde angezeigt Dabei k nnen Sie eine von f nf voreingestellten Logikpegeleinstellungen aktivieren zwei davon sind wiederum benutzerdefiniert einstellbar Auf Seite 2 des Men s k nnen Sie den einzelnen Logikkan len auch Namen vergeben die Vorgehensweise ist identisch zu der im Kapitel 4 6 beschriebenen Es gibt auch die M glichkeit digitale Kan le zu Bussen zu sammenzufassen die dann als Waben auf dem Bildschirm nderungen vorbehalten dargestelltwerden Grunds tzlich sind zwei unabh ngige Busse m glich so lassen sich zum Beispiel ein 8 Bit Adress und 8 Bit Datenbus jeweils zusammenfassen Um die Einstellungen f r die Busse vorzunehmen dr cken Sie die REF BUS Taste gefolgt von der MENU Taste im VERTICAL Bereich des Bedienfeldes In dem sich ffnenden Men k nnen Sie mit der obersten Taste ausw hlen welchen BUS Sie einstellen m chten B1 oder B2 Der jeweils aktive ist blau hinterlegt Dar unterliegend k nnen Sie den Bus lyp ausw hlen f r den Parallelbus steht hier PARALLEL und PARALLEL TAKT zur Verf gung Wenn Sie de
53. OM QUELLE kann mit der zugeordneten Softmen taste EIN oder AUS geschaltet werden die jeweils ak tive Auswahl wird blau unterlegt Wenn bei diesem Men punkt EIN gew hlt wurde so werden die Cursormessungen auf dem jeweils aktiven Kanal ausgef hrt Dies erm glicht das schnelle Umschalten von gleichartigen Messungen auf verschiedenen Signalen Steht er auf AUS wird immer auf dem im Men punkt QUELLE gew hlten Kanal gemessen Durch Dr cken der Softmen taste neben dem Men SETZEN werden die gerade eingestellten Cursors bestm glich auf der Signalkurve positioniert Dies erm glicht eine sehr schnelle und meist optimale automatische Positionierung der Cursors Wie Eingangs beschrieben k nnen die Cursors zus tzlich mit dem Universalknopf ausgew hlt und mit demselben positioniert wer den Sollte aufgrund von sehr komplexen Kurvenverl ufen das automatisierte SETZEN nicht das gew nschte Ergebnis liefern so kann man die Cursors durch Dr cken der Taste neben dem Men ZENTRIEREN in eine definierte Ausgangsposition bringen Der letzte Men punkt schaltet bei Druck auf die danebenliegende Softmen taste alle Cursors aus Im Cursormen gibt es einen Men punkt KLEBEN Diesen Mo dus kann man ein oder ausschalten Wenn er eingeschaltet ist werden die Cursors an das Signal geklebt und bei einer Positionierung oder Neuskalierung des Signals nachgef hrt und entsprechend neue Messwerte angezeigt Ist dieser Modus ausgeschaltet bleiben
54. Video Logik Pulse Busse optional Steigend fallend beide CH 1 CH 2 Netz Exi LOCH 0 7 eC A N et Ba ken AC 5 Hz 250 MHz DC 0 250 MHz HF 30 kHz 250 MHz LF 0 5 kHz Noise Rejection zuschaltbar PAL NTSC SECAM PAL M SDTV 5761 HDTV 720p HDTV 1080i HDTV 1080p Erstes zweites beide Alle w hlbare Zeilennummer Sync Impulse Quellen Logik Quellen Zust nde Pulse Modus Bereich Quellen Triggeranzeige Ext Trigger ber 2 Trigger Flanke Min Signalh he Frequenzbereich Leveleinstellbereich Betriebsarten nach Zeit nach Ereignissen Busse Opt H0010 Quellen Busse Opt H0011 Quellen Format EC SPI UART RS 232 Horizontalsystem Darstellung Darstellung Zeitbasis Memory Zoom Genauigkeit Zeitbereich Roll Modus Technische Daten Positive negative CH 1 CH 2 Ext CH 1 CH 4 UND ODER WAHR UNWAHR LCH 0 7 LCH 0 7 X H L Positive negative Gleich ungleich kleiner gr er innerhalb au erhalb eines Bereiches Min 32ns max 10s Aufl sung min 8ns CH 1 CH 2 TIER LED Hilfseingang Aux Input an R ckseite 0 3 V 10 Vss Steigend fallend beide 0 8 Div 0 5 Div typ 1 5 Div bei lt 2 mV Div 0 Hz 250 MHz 0 Hz 120 MHz bei lt 2 mV Div 10 10 Div 32ns 10s Ja 2e I C SPI UART RS 232 CH 1 CH 2 Ext LOH 0 7 ICH 1 CH 4 Ext LOH 0 71 I C SPI UART RS 232 CH 1 CH 2 Ext f r Chip Select bei SPI ICH 1
55. beide sind 500 mV TB 100us T Os TAKT SCL 2C Einstellungen 2 DATEN SDA CH2 SCL CH1 S00mY SDA CH2 S00mY Abb 13 3 Men zum definieren von I2C Quellen nderungen vorbehalten Um den I2C Bus zu dekodieren muss man bei der Buskonfigura tion nur festlegen welcher Logikkanalan den Takt und welcher an die Datenleitung angeschlossen ist Diese Einstellung erfolgt nach Auswahl des Bustyp I2C im BUS Men und anschlie endem Druck auf die Softmen taste KONFIGURATION In dem sich ff nenden Men w hlt man die oberste Softmen taste TAKT SCL und kann nun mit dem Universalknopf den Quell kanal w hlen Die Zuweisung des Eingangskanales zu den Daten erfolgt analog nach Dr cken der Softmen taste DATEN SDA Zur Kontrolle ist ein kleines Fenster ge ffnet solange man in diesem Untermen ist mit den Information zu den aktuellen Einstellungen Wenn die HOO11 installiert ist k nnen nur die analogen Kan le als Quelle gew hlt werden wenn die H0010 installiert ist sind sowohl analoge als auch digitale Kan le als Quelle verf gbar weimaliges Dr cken der MENU OFF Taste schlie t alle Men s TB 5us T 2548 B 100 MSa Refresh Abb 13 4 Hexadezimal dekodierte I2C Nachricht Bestimmte Teile der I C Nachrichten werden farbig hervorge hoben um diese einfach unterscheiden zu k nnen Wenn die Datenleitungen zusammen mit der Wabendarstellung gew hlt ist werden auch bei diesen Signalen die entsprechende
56. ben Sie einen Dateinamen ein mo a e uE e e S S i le 1227324257927 oG A RUCKTASTE J rn pre Es Sm Bere TEE TEE A Zur Auswahl eines Zeichens SELECT dr cken TREE IT s 7 J ZEICHENSATZ Abb 3 15 Dateinamenvergabe Men punkt TASTE FILE PRINT w hlen Im folgenden Men dr cken Sie die Softmen taste neben BILDSCHIRMFOTO und weisen damit die Funktion Bildschirmausdruck mit den vor genommenen Einstellungen der Taste FILE PRINT 17 zu Nun sind Sie in der Lage zu jedem Zeitpunkt und aus jedem Men heraus einen Bildschirmausdruck als Bitmap Datei auf Ihrem USB Stick einfach durch Dr cken der FILE PRINT Taste zu generieren Vertikalsystem 4 Vertikalsystem VERTICAL F r die vertikalen Einstellungen stehen die Drehkn pfe f r Y Posi tion und Verst rkereinstellungen ein st ndig eingeblendetes Kurz men sowie ein erweitertes Men zur Verf gung POSITION voLtrsp v POP DI COARSE FINE Abb 4 1 Bedienfeld des Vertikalsystems Die Auswahl f r welchen Kanal diese Einstellm glichkeiten gelten wird durch das Dr cken der entsprechenden Kanaltaste getroffen Man erkennt die Aktivierung auf dem Bedienpanel daran dass die entsprechende laste farblich in der Kanalfarbe leuchtet Zus tzlich wird die Kanalbezeichnung des aktivierten Kanales im Bildschirm umrandet und heller dargestellt als die nicht aktivierten Das jeweilige Kurzmen ist immer sichtbar das erweiterte Men wird durch den Druck
57. ben und damit das Verh ltnis von aufgenommener Vor und Nachgeschichte einzustellen 5 5 Marker Funktion Die Markerfunktion wird im Softmen aktiviert welches sich nach Druck auf die Taste MENU m HORIZONTAL Bereich des Bedienfeldes ffnet Dazu w hlt man das Softmen ZEITMARKER aus Ist diese Betriebsart aktiviert kann man durch dr cken der SET CLR Taste einen Zeitmarker an der 6 Zeiteinheit bei ausgeschaltetem Men in der Gittermitte set zen Die Zeitmarker werden durch einen grau blauen senkrech ten Strich markiert Man kann nun mit dem Positionsdrehknopf die Kurve verschieben der gesetzte Marker wird mit verscho ben Hat man eine weitere interessante Stelle identifiziert und mit dem Positionsknopf in die Bildschirmmitte gebracht kann man einen weiteren Marker setzen Auf diese Art kann man bis zu 8 interessante Stellen im Signal markieren Mit einem Druck auf eine Pfeiltaste A 7 kann man nun jeweils den n chsten Marker links oder rechts von der aktuellen Anzeige in die Mitte des Bildschirmes holen Will man einen Marker l schen so bringt man ihn in die Bildschirmmitte und dr ckt erneut die Taste SET CLR Im Softmen nach dr cken der Taste MENU im HORIZONTAL Bereich des Bedienfeldes kann man alle Marker mit dem Druck der entsprechenden Softmen taste l schen Durch die Zentrierung der Marker ber die Pfeiltasten ist zum Beispiel ein schneller Vergleich von markierten Signalbereichen im ZOOM Modus sehr schnell und
58. ches sich nach dem Druck auf die Taste INTENS PERSIST ffnet In die sem Softmen k nnen Sie nochmals die Intensit t der Kurve einstellen TB 10Ous T Os IECIT X NSIT ATEN KURYE 50 RASTER T ar L HINTERGR BEL 161 L NACHLEUCHTEN L LED HELLIGKEIT Jell Dunkel Abb 7 2 Men zur Einstellung der Anzeigeintensit ten Darunter sind zwei weitere Men punkte anzuw hlen RASTER und HINTERGR BEL Die Auswahl erfolgt durch Druck auf die zugeordnete Softmen taste und die Einstellung der Prozentwerte mit dem Universalknopf Die Softmen taste neben dem untersten Men punkt schaltet zwischen Hell und Dunkel der LED Anzeigen h n und her Dies betrifft alle hinterleuchteten Tasten und alle sonstigen Anzeige LEDs auf der Frontseite Unter dem Men punkt NACHLEUCHTEN und EINSTELL k n nen Sie die Nachleuchtfunktion einstellen Es stehen f r die Nachleuchtdauer die Einstellungen AUS AUTOMATISCH und MANUELL zur Verf gung Wenn Sie MANUELL w hlen k nnen Sie die Nachleuchtdauer mit dem Universalknopf von 50ms bis unendlich einstellen Wenn Sie eine endliche Zeit w hlen so werden innerhalb dieser Zeit neue Signale auf dem Display ber einandergeschrieben wobei die j ngeren Aufnahmen heller dar gestellt werden als die lteren Wenn z B 300 ms eingestellt wird so werden die Aufnahmen in 50 ms Schritten dunkler dargestellt und 300 ms gel scht Sie k nnen in diesem Softmen zus tzlich die HINTERGRUND Fun
59. ckt man diese Taste wird diese Taste aktiv blau und der Test unterbrochen die Erfassung von Signalen und die Gesamtzeitdauer laufen weiter Dr ckt man die PAUSE Taste erneut wird sie inaktiv und die Test s werden fortgesetzt alle Ereignisz hler werden weiter hochgez hlt Wenn man einen lest mit der lToggletaste AN AUS ausschaltet werden die Ereignis und der Zeitz hler angehalten Startet man einen neuen lest indem man AN aktiviert werden die Z hler alle zur ckgesetzt und beginnen wieder bei Null Den PASS FAIL Modus kann man durch dr cken der Soft men taste PASS FAIL AUS oder durch erneutes dr cken der QUICKVIEW Taste beenden nderungen vorbehalten 10 Dokumentation Speichern und Laden Das Oszilloskop erm glicht alle Bildschirmdarstellungen die Benutzereinstellungen wie zum Beispiel die Triggerbedingung und Zeitbasiseinstellung Referenzkurven einfache Kurven und Formels tze abzuspeichern Es steht intern im Ger t ein Speicher f r Referenzkurven Ger teeinstellungen und For mels tze zur Verf gung Diese Daten Bildschirmfotos sowie Kurvendaten lassen sich auch auf einem angeschlossenen USB Stick ablegen Der USB Stick sollte nicht gr sser als AGByte sien und muss FAT formatiert sein 10 1 Ger teeinstellungen Das Hauptmen f r Speicher und Ladefunktionen rufen Sie durch Druck auf die Taste SAVE RECALL auf Hier erscheint zun chst die Unterteilung welche Datenarten gespeichert und geladen werd
60. d 40 MHz die Stromzangen HZOS0 und HZO51 mit bis zu 100kHz Bandbreite und bis zu 1000A der 19 Zoll Einbausatz HZ091 sowie eine Tasche vom Typ HZ090 zum Transport und Schutz der Ger te Die Optionen HO0 10 11 erm glicht die Analyse serieller Busse n here Informationen finden Sie m Kapitel 2 10 2 6 Allgemeines Bedienkonzept Die HAMEG Oszilloskope sind f r ihre einfache Bedienung be kannt Dies beruht auf einigen wenigen Grundprinzipien die sich bei verschiedensten Einstellungen und Funktionen wiederholen Tasten die kein Softmen ffnen wie z B SCROLL BAR schalten eine bestimmte Funktion ein das nochmalige Dr cken dieser Taste schaltet die Funktion wieder aus Tasten die eine spezielle Funktion aufrufen z B die FFT welche weitere Einstellungen erm glicht oder erfordert schalten beim ersten Druck die Funktion ein beim zweiten Druck das Softmen f r die Einstellungen und beim dritten Druck schalten sie die Funktion wieder aus Tasten mit denen beim einfachen Druck ein Softmen ge ffnet wird schlie en dieses beim zweiten Druck wieder Der Universalknopf dient in den Men strukturen je nach Erfordernissen dazu Zahlenwerte einzustellen oder unter vielen Unterpunkten zu w hlen und ggfs durch Druck zu best tigen Ausserdem dient er bei eingeschalteten Cursor messungen zur Auswahl des Cursors 100 mY Aus EIT OFFSET 083 TASTKOPF SEITE 2 2 Abb 2 8 Softmen grund
61. dabschnitt A 3 2 Anschluss eines Tastkopfes und Signal erfassung Entnehmen Sie nun einen mitgelieferten Tastkopf und entfernen die Schutzkappe von der Spitze Stecken Sie die Kompensa tionsbox des Tastkopfes auf den BNC Anschluss von Kanal 1 und verriegeln diesen durch Drehen des schwarzen Drehgriffes nach rechts bis er sp rbar einrastet g Die passiven Tastk pfe sollten vor dem ersten Einsatz abgeglichen werden Die Vorgehensweise entnehmen Sie bitte den Tastkopfbeschreibungen Legen Sie den Tastkopf dazu in die vorgesehene TB 100us T Os CHI 15mV ZAC Refresh Abb 3 2 Bildschirm nach Anschluss des Tastkopfes nderungen vorbehalten Schnelleinstieg Auflage des ADJ Ausgangs so dass die Spitze von dem Loch des rechten Ausganges aufgenommen wird und der Masseanschluss im linken Ausgang aufliegt wie im Bild 4 3 im Kapitel 4 gezeigt Am rechten Bildschirmrand sehen Sie das Kurzmen von CHI mit dem Sie oft genutzte Einstellungen sofort mit der jeweils rechts neben den Men punkten zugeordneten Softmen taste ndern k nnen Dr cken Sie einmal die oberste Softmen taste um die Eingangskopplung auf DC umzuschalten una Blau unterlegt sind die aktiven Einstellungen mehrmaliges Dr cken der Tasten wechselt jeweils zwischen den Einstellungen TB 100us T Os CHL 479 TV FAC Abb 3 3 Bildschirm nach Umstellen auf DC Kopplung Zum Abschluss dr cken Sie einmal kurz die AUTOSET Taste und nach wenigen Se
62. darf 3m nicht berschreiten Die Steckerbele gung f r das RS 232 Interface 9polige D Subminiatur Buchse ist folgenderma en festgelegt Pin 2 Tx Data Daten vom Oszilloskop zum externen Ger t 3 Rx Data Daten vom externen Gerat zum Oszilloskop 7 CIS Sendebereitschaft 8 RIS Empfangsbereitschaft 5 Masse Bezugspotential ber Oszilloskop Schutzklasse und Netzkabel mit dem Schutzleiter verbunden 9 5 V Versorgungsspannung f r externe Ger te max 400 mA Der maximal zul ssige Spannungshub an den Tx Rx RTS und CTS Anschl ssen betr gt 12 Volt Die RS 232 Standard parameter f r die Schnittstelle lauten 8 N 2 8 Datenbits kein Parit tsbit 2 Stoppbits RTS CTS Hardware Protokoll Keine Um diese Parameter am HMO einzustellen dr cken Sie die Taste SETUP auf der Frontplatte im Bedienfeldabschnitt GENERAL und in dem sich ffnenden Men die Softmen taste Schnittstelle Anschlie end stellen Sie sicher dass die Soft men taste RS 232 blau hinterlegt ist damit ist RS 232 als Schnittstelle ausgew hltlund k nnen dann die Softmen taste PARAMETER dr cken In dem sich ffnenden Men lassen sich alle Einstellungen f r die RS 232 Kommunikation vornehmen und abspeichern 14 2 USB ua Alle Ausf hrungen zur USB Schnittstelle gelten sowohl f r die standardm f ige Schnittstellen karte H0720 als auch f r die optionale H0730 Die verf gbaren USB Treiber sind derzeit f r Windows XP Windows VISTA und Windows 7 32
63. des Vertikalmen s ffnet ein Untermen um dem Kanal einen Namen zu geben wel cher im Messgitter angezeigt und auch ausgedruckt wird Zun chst kann man die Anzeige des gew hlten Namens An oder Aus schalten Darunter befindet sich der Men punkt BIBLIOTHEK Wird dieser angew hlt kann man mit dem Universalknopf aus einer Reihe von Vorgaben die passende Bezeichnung heraussuchen oder den am dichtesten am Wunsch liegenden Namen aussuchen Mit dem dr cken der Taste NAME Editieren kann man einen Namen entweder v llig frei vergeben oder den vorausgew hlten nach Wunsch anpassen Maximal sind 8 Zeichen erlaubt Mit dem Druck auf die Taste ANNEHMEN best tigt man den Namen im Editor und nochmaliges Dr cken der Taste Annehmen schaltet die Anzeige des Namens links im Display ein der Name ist an das Signal gebunden und wandert mit einem evtl eingestellten Offset entsprechend mit Horizontalsystem 5 Horizontalsystem Zeitbasis Der Bereich des Horizontalsy stems umfasst neben der Zeitba siseinstellung f r die Erfassung der Positionierung des Trigger zeitpunktes der Zoomfunktionen und der m glichen Erfassungs modi auch die Markerfunktionen Die Einstellung der Zeitbasis und des Triggerzeitpunktes er folgen ber die entsprechenden Drehkn pfe die Auswahl der Erfassungsmodi ber ein ent sprechendes Men Um den Zoom einzuschalten gibt es eine separate laste F r die Marker funktionen werden die Pfeiltasten lt P gt
64. die Cursors an der eingestellten Position auf dem Bildschirm auch wenn das Signal neu positioniert oder skaliert wird Nochmaligen Druck auf die Taste CURSOR MEASURE schaltet die Cursors wieder aus 8 2 Automessungen Die HMO Serie verf gt neben den Cursormessungen noch ber Automessungen Aktiviert werden diese in dem Men welches sich ffnet wenn Sie die AUTO MEASURE Taste I m Bereich ANALYZE des Bedienfeldes dr cken TB 500us T 08 MESSUNG 1 an Aus gesant g ji Anstiegszeit E CHI J MESSUNG 2 n Bus BessaeT E Mittelwert QUELLE ry Abb 8 2 Men zum Einstellen der Automessfunktion Das Men erlaubt die Einstellungen der zwei Automessfunkti onen Dazu wird jeweils mit der zugeordneten Softmen taste die MESSUNG 1 und MESSUNG 2 AN oder AUS geschaltet Die je weils darunterliegenden Softmen s ffnen nach dem Dr cken der entsprechenden Men taste ein Auswahlfenster mit allen Messarten die mit dem Universalknopf ausgew hlt werden k nnen Die Quelle auf der diese Messung ausgef hrt werden soll w hlt man durch Druck auf die Softmen taste mit dem Universalknopf In der Liste der verf gbaren Quellen tauchen nur die angezeigten Kan le auf Die Anzeige der Messwerte erfolgt ganz unten rechts auf dem Bildschirm Messungen Folgende Messarten mit Ihren Bedeutungen stehen zur Ver f gung MITTELWERT Dieser Modus misst den Mittelwert der Signalamplitude Ist das Signal periodisc
65. e Softmen taste SCHNITT STELLE gedr ckt wurde Wenn Sie die Hilfe aktualisieren oder eine zus tzliche Hilfesprache hinzuf gen m chten so w hlen Sie HILFE in dem Aktualisierungsmen Nun werden im Informat onsfenster neben den installierten Sprachen mit der Datumsinformation die entsprechenden Informationen zu den verf gbaren Sprachen auf dem Stick angezeigt Mit dem Softmen lassen sich Sprachen hinzuf gen entfernen oder aktualisieren Bitte beachten Sie das Datums format JJJJ MM TT welches bei der mehrsprachigen Hilfe der ISO Norm 8601 folgt Ger t Version Datum Build SPRACHE Aktuell en Aoo f Neu ore CE A BgzirUsen Installierte Sprachen E Deutsch 2009 03 17 English 2009 03 17 Verf gbare Sprachen Deutsch 2009 03 16 English 2009 03 16 ENTFERNEN Suche bitte warten Lade Datei abgeschlossen Abb 2 12 Men und Informationsfenster des Hilfe Updates nderungen vorbehalten 2 10 Upgrade mit Softwareoptionen Die HMO Serie kann mit Optionen nachger stet werden die mittels Eingabe eines Lizenzschl ssels freigeschaltet werden k nnen Derzeit sind die Optionen HOO10 HO011 verf gbar Die HO010 erlaubt das Triggern und Dekodieren von den seriellen Bussen I2C SPI UART RS 232 auf digitalen Option HO3508 und den analogen Kan len Die H0011 erm glicht dies nur auf den analogen Kan len Der Lizenzschl ssel wird in der Regel als Datei Anhang Name SERIENNUMMER hIk in einer E Mail
66. e der Dokumen tation ist das Bildschirmfoto Das Einstellen von Dateiname Format und Farbmodus erfolgt indem Men welches sich ff net wenn Sie die SAVE RECALL Taste auf dem Bedienfeld und anschlie end die Men taste zu BILDSCHIRMFOTO dr cken TB 200us T 0s DATEINAME SER0037 W FORMAT BMP FARBMODUS Abb 10 7 Bildschirmfoto Men In diesem Men k nnen Sie den Speicherort entsprechend den angeschlossenen USB Stick s mit der obersten Men taste w hlen Bei erstmaliger Auswahl erscheint der Dateimana ger zur Anlage und Auswahl des Zielverzeichnisses Nach erfolgter Eingabe dieser Informationen erscheint wieder das BILDSCHIRMFOTO Speicher Men Der zweite Men punkt DATEINAME erm glicht die Eingabe eines Namen ber das entsprechende Namen Eingabe Men welches sich automatisch bei Anwahl dieses Men punktes ffnet Wenn Sie FORMAT mit der entsprechenden Men taste anw hlen stehen Ihnen folgende Formate zur Auswahl zur Verf gung BMP Windows Bitmap unkomprimiertes Format GIF Graphics Interchange Format PNG Portable Network Graphic Wenn man den Softmen punkt FARBMODUS w hlt kann man mit dem Universalknopf GRAUSTUFEN FARBE oder INVERTIERT aktivieren Bei GRAUSTUFEN werden die Farben beim Abspei chern in Graustufen gewandelt bei FARBE erfolgt das Abspei chern wie auf dem Bildschirm und bei INVERTIERT erfolgt ein Abspeichern in Farbe aber mit wei em Hintergrund Der Druck auf die Ta
67. eichen und Dr cken im Softmen die Taste neben ANNEHMEN Der Name erscheint jetzt anstelle MA1 MAS Dies k nnen Sie f r alle Gleichungen separat durchf hren Wenn Sie nun alle Gleichungen Konstanten und Na men eingegeben haben k nnen Sie diesen Formelsatz ebenfalls mit einem Namen versehen indem Sie die Taste neben NAME im Formelsatzmen dr cken und den Namen wie bei der Gleichung eingeben Diesen kompletten Formelsatz k nnen Sie im Ger t oder auf einem angeschlossenen USB Stick abspeichern Dazu dr cken Sie die Taste neben Speichern In dem sich ffnenden Men w hlen Sie den Speicherort durch Dr cken der obersten Men taste lintern USB vorn USB hinten Auch ein Kommentar l sst sich durch Dr cken der entspre chenden Taste neben KOMMENTAR eingeben Durch Dr cken der Taste neben SPEICHERN wird dieser Formelsatz mit dem gew hlten Namen und Kommentar an den gew hlten Ort gespeichert Diese abgespeicherten Formels tze lassen sich jederzeit wieder laden Dazu aktivieren Sie das Mathematik Men durch Druck auf die MATH Taste und anschlie end auf die MENU Taste unter dem V DIV Knopf Indem Men erscheint ein Men punkt LADEN W hlen Sie diesen an und Sie kommen in den Datel manager der den internen Speicherplatz und bei eingestecktem USB Stick auch diesen Speicherplatz anzeigt Dort w hlen Sie die gew nschte Formelsatzdatei an und dr cken die Taste LADEN welche diese Aktion ausf hrt 9 3 Frequenzanalyse FFT
68. eit in der das Signal von 80 auf 20 seiner Amplitude abf llt TRIGGER FREQ Dieser Modus misst die Frequenz des Triggersignals basie rend auf der Periodendauer Die Quelle f r die Messung ist die aktuell eingestellte Triggerquelle Die Frequenz wird mit einem Hardwarez hler ermittelt der eine hohe Genauigkeit von Stellen hat TRIGGER PER Dieser Modus misst die Dauer der Perioden des Iriggersignals mit einem Hardwarez hler VERZ GERUNG Dieser Modus misst die Verz gerung zwischen zwei Flanken zweier Kan le im dargestellten Bereich des Bildschirms Die Einstellung der Mess Referenzquelle und der Flanken wird in einem Untermen m glich PHASE Dieser Modus misst die Phase zwischen zwei Flanken zweier Kan le im dargestellten Bereich des Bildschirms Das Ergebnis wird n Grad angegeben 9 Analyse Die Oszilloskope der HMO Serie verf gen ber Analysefunktion f r die erfassten Datens tze die auf dem Bildschirm angezeigt werden Einfache mathematische Funktionen k nnen mit der Quick Mathematik durchgef hrt werden komplexere Funk tionen sowie die Verkettung von Funktionen mit dem Formel editor Zus tzlich l sst sich die Frequenzanalyse mit einem Tastendruck aktivieren F r einen schnellen berblick ber die Signaleigenschaften sorgt die QUICKVIEW Funktion und ein Maskenbasierter PASS FAIL lest erlaubt die automatisierte berwachung von Signalen 9 1 Quick Mathematik Nach dem Dr cken der
69. elemente Auswahl Abb 2 9 Softmen grund elemente Einstellung und Navigation nderungen vorbehalten Die Taste MENU OFF unterhalb der Softmen tasten schlie t das aktuelle Men oder schaltet zur ck auf die n chst h here Ebene Kan le werden wenn der Kanal ausgeschaltet ist durch Druck der entsprechenden Taste eingeschaltet Wenn der Kanal zwar schon eingeschaltet ist aber ein anderer Kanal ausgew hlt Taste leuchtet so springt die Auswahl auf den Kanal dessen Taste gedr ckt wurde die auch aufleuch tet Wenn der Kanal bereits angezeigt und ausgew hlt ist man also auf eine leuchtende Kanaltaste dr ckt so wird dieser Kanal ausgeschaltet und je nach Verf gbarkeit der n chstliegende in der Reihenfolge CH1 gt CH2 gt CH3 gt CH4 aktiviert Die COARSE FINE Taste dient dazu die Aufl sung des Uni versalknopfes zwischen grob und fein umzuschalten Wenn die Taste leuchtet ist die feine Aufl sung akt v In den Softmen s gibt es einige h ufig verwendete Navigations elemente die im folgenden beschrieben werden Wie n Abb 2 8 zu erkennen ist gibt es zwei Auswahlelemente Aus den oberen drei wird dasjenige Element ausgew hlt dessen zugeh riger Softmen knopf gedr ckt wird und das ausgew hlte Element wird blau hinterlegt Eine zweite Auswahlvariante istin den unteren beiden Men punkten dargestellt ein Druck der zugeord neten Taste bewirkt ein Umschalten zwischen den M glichkeiten Die jeweils akti
70. en Zugriff auf die Um schaltung der Ansicht in den den Frequenzbereich 9 auf die Quickview 10 Anzeige alle wichtigen Parameter in der aktiven Kurvel den PASS FAIL Maskentest sowie die Einstellungen zur automatischen Messung 11 Im Bereich unter der berschrift GENERAL finden Sie die Taste SAVE RECALL 12 mit der alle Einstellungen zum Laden und Abspeichern von Ger teeinstellungen Referenzkurven Kurven Bildschirmfotos und Formels tzen m glich sind Weitere Tasten erm glichen den Zugriff auf die allgemeinen Einstellungen 13 wie zum Beispiel der Sprache die generellen Einstellfunktionen der Anzeige 14 das Autosetup 15 sowie die integrierte Hilfe 6 und die Taste FILE PRINT I7 welche je nach Programmierung das direkte Abspeichern von Ger teeinstel lungen Kurven Bildschirmfotos oder den Ausdruck auf einem Postscriptdrucker erm glicht Abschnitt EB In dem Bereich VERTICAL finden VERTICAL Sie alle Einstellm glichkeiten POSITION f r die analogen Kan le wie die Y Position 18 die Umschaltung in den XY Anzeigebetrieb und den Komponententester 19 die vertika le Verst rkung 20 weitergehende Men s 21 die Kanalwahl 2 bis 3 sowie des optionalen Logiktast kopfes H03508 24 25 Au erdem finden Sie hier den Zugang zur Mathematik 6 und den Referenz kurven und Buseinstellungen 27 VOLTS DIV DL COARSE FINE Abschnitt Dieser Abschnitt TRIGGER stellt Abb 2 3 Ihnen alle Funktionen zum E
71. en dem minimalen und maximalen Wert RMS MITTELW STD ABWEICHUNG Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um den Effektivwert RMS Root Mean Square den Mittelwert sowie die Standard abweichung innerhalb einer mit den beiden Cursors einstell baren Zeitspanne zu messen Tastverh ltnis Dieser Modus stellt drei Cursors bereit um das lastverh ltnis zwischen den beiden horizontalen Begrenzungscursors zu ermitteln Der dritte Cursor legt die Schwelle fest bei der das Tastverh ltnis gemessen wird ANSTIEGSZEIT 90 Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um Anstiegs und Abfallzeit der jeweils ganz linken Flanke innerhalb einer mit den beiden Cursors einstellbaren Zeitspanne automatisch zu messen Hier wird die Antsiegszeit von 10 bis 90 ge messen ANSTIEGSZEIT 80 Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um Anstiegs und Abfallzeit der jeweils ganz linken Flanke innerhalb einer mit den beiden Cursors einstellbaren Zeitspanne automatisch zu messen Hier wird die Antsiegszeit von 20 bis 80 ge messen V MARKER Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um drei unterschied liche Spannungen und eine Zeit zu messen Die Werte V1 und V2 entsprechen der Spannung zwischen der Null Linie der ausgew hlten Kurve und der aktuellen Position des ersten oder zweiten Cursors Der Wert AV entspricht dem Betrag der Spannung zwischen beiden Cursors Der Wert At entspricht dem Betrag der Zeit zwischen beiden Cursors Der Men punkt AUT
72. en k nnen Das Dr cken auf die Taste neben dem obersten Men punkt GER TEEINST ffnet das entsprechende Men CH1 40 mV ADC 250MSa BE EEE EEE BE BEE NINN TAD OR A H SPEICHERNZLADEN GER TEEINST HAJH JI VT V EARME CH1 IVZ STANDAR DEING Abb 10 1 Basismen f r Ger teeinstellungen In diesem Men k nnen Sie durch Druck auf die entspre chende laste das Men zum bspeichern den Dateimanager zum Laden und das Men zum im und exportieren der Ge r teeinstellungen aufrufen Zus tzlich bietet der Men punkt STANDARDEINST die M glichkeit die werksseitig vorgege benen Standardeinstellungen zu laden Der Druck auf die Men taste SPEICHERN ffnet das Speichermen T 08 CH1 50 MY ADE 250MSa GER TEEINST SPEICHERN SPEICHERORT TA JAY FINN VENAR CAS OR G O E E O m i E AA Abb 10 2 Ger teeinstellungen speichern Hier k nnen Sie den Speicherort Interner Speicher vorderer USB oder hinterer USB Anschluss w hlen einen Dateinamen sowie einen Kommentar einf gen und mit dem Druck auf die Softmen taste neben dem Men SPEICHERN entsprechend die Einstellungen sichern Um abgespeicherte Einstellungsdateien wieder zu laden w hlen Sie im Ger teeinstellungshauptmen den Men punkt LADEN durch Druck der entsprechenden Soft men taste Es ffnet sich der Dateimanager in welchem Sie mit den Men tasten und dem Universalknopf navigieren k nnen TB 2us T 0s ATEI L SCHE SE
73. enten Tester Buchsen sind zwei einfache Messkabel mit Amm Bananensteckern erforderlich Nach beendetem Test kann durch Dr cken der untersten Softmen taste der CT Modus verlassen werden und der Oszilloskop Betrieb fortge setzt werden Br Wie im Abschnitt SICHERHEIT beschrieben sind alle Messanschl sse bei einwandfreiem Betrieb mit dem Netzschutzleiter verbunden also auch die COMP TESTER Buchsen F r den Test von Einzelbauteilen nicht in Ger ten bzw Schaltungen befindlich ist dies ohne Belang da diese Bauteile nicht mit dem Netzschutzleiter verbunden sein k nnen Ur Sollen Bauteile getestet werden die sich in Test schaltungen bzw Ger ten befinden m ssen die Schaltungen bzw Ger te unter allen Umst nden vorher stromlos gemacht werden Soweit Netzbe trieb vorliegt ist auch der Netzstecker des Testob jektes zu ziehen Damit wird sichergestellt dass eine Verbindung zwischen Oszilloskop und Test objekt ber den Schutzleiter vermieden wird Sie h tte falsche Testergebnisse zur Folge Nur entladene Kondensatoren d rfen getestet wer den Das Testprinzip beruht auf einem integrierten Sinusgenerator welcher ein Signal mit max 10 V Amplitude und einer Frequenz von 50 Hz oder 200 Hz 10 bereitstellt Sie speist eine Rei henschaltung aus FPr fobjekt und eingebautem Widerstand Ist das Pr fobjekt eine reelle Gr e z B ein Widerstand sind beide Spannungen phasengleich Auf dem Bildschirm wird ein mehr oder
74. er Span 50 MHZ Center 24 83 MHZ Refresh Abb 9 6 erweitertes FFT Men Indem oberen Auswahlmen k nnen Sie zwischen die Anzeige arten NORMAL HULLKURVE und MITTELWERT w hlen Die H ll kurve schreibt die Maximalwerte der Spektren aller Erfassungen auf dem Bildschirm bereinander Es bildet sich eine Fl che oder ein Schlauch mit allen jemals aufgetretenen FFT Kurven werten Die Mittelwertanzeige k nnen Sie durch Auswahl mit dem Universalknopf aktivieren Dann wird der darunterliegende Men punkt aktiv in dem Sie mit dem Universalknopf die Anzahl Analyse der Mittelungen in 2er Potenzen von 2 bis 512 einstellen k nnen Der Men eintrag PUNKTE erlaubt nach der Anwahl die Einstel lung der maximal in die Berechnung einbezogene Anzahl der Erfassungspunkte mit Hilfe des Universalknopfes Die m glichen Einstellungen sind 2048 4096 8192 16384 32768 69536 Punkte Der Softmen punkt Fenster bietet Ihnen die M glichkeit aus folgenden Fensterfiunktionen zu w hlen Hanning Blackman Hamming Rechteck Mit dem Men punkt Y SKALIERUNG k nnen sie die FFT in der Amplitude logarithmisch dBm dBV oder linear Ver skaliert darstellen Einen anderen Kanal als Quelle f r die FFT k n nen Sie einfach durch Dr cken der gew nschten Kanaltaste aktivieren Die FFT Funktion k nnen Sie durch Dr cken der Men taste neben FFT AUS oder durch nochmaliges Dr cken der FFI Taste auf dem Bedienfeld wieder ausschalten Das Oszill
75. er t leicht schr g aufzustellen Bitte stellen Sie sicher dass die F e kom plett ausgeklappt sind um einen festen Stand zu gew hrleisten 1 2 Sicherheit Dieses Ger t ist gem VDE 0411 Teil 1 Sicherheitsbestim mungen f r elektrische Mess Steuer Regel und Laborger te gebaut gepr ft und hat das Werk n sicherheitstechnisch ein a wandfreiem Zustand verlassen Es entspricht damit auch den vv u U M UV UV UV UV UV U U U nnnnnnnnnnnnon Bestimmungen der europ ischen Norm EN 61010 1 bzw der internationalen Norm IEC 1010 1 Um diesen Zustand zu erhal ten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen muss der Anwender die Hinweise und Warnvermerke beachten die in die ser Bedienungsanleitung enthalten sind Geh use Chassis und 6 nderungen vorbehalten Abb 1 1 Betriebspositionen alle Messanschl sse sind mit dem Netzschutzleiter verbunden Das Ger t entspricht den Bestimmungen der Schutzklasse Die ber hrbaren Metallteile sind gegen die Netzpole mit 2200 V Installations und Sicherheitshinweise Gleichspannung gepr ft Das Oszilloskop darf aus Sicherheits gr nden nur an vorschriftsm igen Schutzkontaktsteckdosen betrieben werden Der Netzstecker muss eingef hrt sein bevor Signalstromkreise angeschlossen werden Die Auftrennung de
76. erden soll Wenn man die Softmen taste DATEN dr ckt gelangt man in ein Untermen in welchem man zus tzlich zur Adresse auch noch spezifische Daten eingeben kann BYTE OFFSET 0 D 12C Einstellungen Trigger auf Write IE ea N JE SDA D1 PATTERNEINGABE z Bin Slave dresse BYTE W HLEN e WERT Daten 11000111 11111111 00110101 Oxf f 0x3 OxXcC7 0x35 O Zu Byte Offset OByte 200 MSa Abb 13 6 12C Daten Triggermen Man kann auf maximal 24 Bit 3 Byte Daten triggern welche ein Offset von 0 bis 4095 zur Adresse haben d rfen Zun chst w hlt man das BYTE OFFSET in den meisten F llen wird es Null sein wenn man auf die maximal 24 ersten Bits nach der Adresse triggern m chte Mit der Softmen taste BYTEANZAHL kann man w hlen ob man 1 2 oder 3 Byte Daten eingeben m chte Die Eingabe kann bin r oder hexadezimal erfolgen dies legt man mit der Softmen taste EINGABE fest W hlt man die bin re Eingabe kann man die einzelnen Bit s mit der Softmen taste BIT und dem Universalknopf anw hlen und mit der Soft men taste ZUSTAND legt man f r jedes Bit fest ob es 1 0 oder X ohne Wertung sein soll W hlt man hexadezimal als Eingabe wird mit der Softmen taste WERT und dem Universalknopf f r das jeweilige Byte der Wert festgelegt Mit der Softmen taste BYTE schaltet man von Byte 1 zu Byte 2 und zu Byte 3 wenn man als Byteanzahl 3 festgelegt hat Das jeweils aktive Byte wird im Anzeigefen
77. eses Oszilloskop ist f r Messungen an Stromkreisen be stimmt die entweder gar nicht oder nicht direkt mit dem Netz verbunden sind Direkte Messungen ohne galvanische Tren nung an Messstromkreisen der Messkategorie Il III oder IV sind unzul ssig Die Stromkreise eines Messobjekts sind dann nicht direkt mit dem Netz verbunden wenn das Messobjekt ber einen Schutz Trenntransformator der Schutzklasse betrieben wird Es ist auch m glich mit Hilfe geeigneter Wandler z B Stromzangen welche die Anforderungen der Schutzklasse erf llen quasi indirekt am Netz zu messen Bei der Messung muss die Messkategorie f r die der Hersteller den Wandler spezifiziert hat beachtet werden 1 3 Netzspannung Das Ger t arbeitet mit 50 und 60 Hz Netzwechselspannungen im Bereich von 90 V bis 253 V Eine Netzspannungsumschaltung ist daher nicht vorgesehen Die Netzeingangssicherung Ist von au en zug nglich Netzstecker Buchse und Sicherungshalter bilden eine Einheit Ein Auswechseln der Sicherung darf und kann bei unbesch digtem Sicherungshalter nur erfolgen wenn zuvor das Netzkabel aus der Buchse entfernt wurde Dann muss der Sicherungshalter mit einem Schraubendreher herausgehebelt werden Der Ansatzpunkt ist ein Schlitz der sich auf der Seite der Anschlusskontakte befindet Die Sicherung kann dann aus einer Halterung gedr ckt und ersetzt werden Der Sicherungshalter wird gegen den Federdruck eingeschoben bis er eingerastet ist Die Verwe
78. eten Softmen taste STANDARD Mit dem Universalknopf oder durch wiederholtes Dr cken der Softme Triggersystem TB 100us T 2HS PAL NTSC SECAM PAL M SDTV 576i HDTV 720p HDTV 1080p HDTV 10801 Abb 6 5 Videotriggermen n taste w hlt man den gew nschten Standard aus Die zweite Einstellung ist die Polar t t des Sync Pulses die positiv oder negativ sein kann Anschlie end kann man den Modus zwischen ZEILE und BILD w hlen Bei Wahl der ZEILE kann man die exakt gew nschte Zeile von der 8ten bis zur 623ten mit dem Universalknopf einstellen nachdem man die Softmen taste neben der Zeilennummer gedr ckt hat Die beiden anderen Men punkte erm glichen Schnellauswahlen ZEILE MIN setzt die Ir ggerzeile auf den Minimalwert zur ck und ALLE ZEILEN l sst den Videotrigger auf jede beliebige Zeile tr ggern W hlt man beim Modus hingegen BILD hat man in den unteren Men punkten die M glichkeit auf ALLE nur die UNGERADEN oder nur die GERADEN Halbbilder zu triggern Es sind folgende Modi ausw hlbar PAL NTSC SECAM PAL M SDTV 5761 Interlaced HDTV 720p Progressive HDTV 1080p Progressive HDTV 10801 Interlaced nderungen vorbehalten Anzeige von Signalen 7 Anzeige von Signalen Im folgenden Kapitel werden die Auswahl und Anzeige von Signalen verschiedener Quellen sowie die m glichen Anzei gemodi erl utert 7 1 Anzeigeeinstellungen Die HMO Serie verf gt ber ein hochwertiges mit LED Hin tergru
79. ezeigt haben werden alle angezeigten Kan le gleichzeitig um den gleichen Faktor und an der gleichen Stelle gezoomt TB 5ms T 0Os H1 524mV ZAC 100kSa Refresh Z i us TZz 0S Abb 5 2 erweiterte Zoomfunktion In der Abb 5 2 ist zu erkennen dass das Zoomfenster mit 100 us pro Skalenteil dargestellt ist Das Signal wurde ber ein Zeitfenster von 12 ms aufgenommen Die Zeitbasiseinstellung oben links in der Anzeige ist grau hinterlegt die Zoomzeitbasis oberhalb des Zoomfensters st wei angegeben Das bedeutet dass der groe Drehknopf im Horizontalmen den Zoomfaktor ndert Dieser Knopf verf gt auch ber eine lasterfunktion Wenn man den Knopf jetzt dr ckt wird die Zeitbasiseinstellung wei dargestellt und die Zoomzeitbasis grau Jetzt ist der Dreh Knopf wieder f r die Einstellung der Zeitbasis verantwortlich Damit kann man Zeitbasiseinstellungen ver ndern ohne den oommodus verlassen zu m ssen Ein nochmaliges Dr cken des Drehknopfes hebt die Begrenzungscursors des Zoom bereiches wei hervor und man kann nun mit dem Drehknopf auch den Zoomausschnitt ndern Die Position des gezoomten Ausschnittes l sst sich nun mit Hilfe des kleinen Drehknopfes m Horizontalbereich des Bedienpanels ber das gesamte Signal verschieben Wenn durch Dr cken des gro en Knopfes dieser wie oben beschrieben wieder die Zeitbasis und nicht den Zoomfaktor einstellt hat der kleine Drehknopf die Funktion den Iriggerzeitpunkt zu verschie
80. ferenzkurven mit einem wei en Punkt markiert Ist der Referenzspeicher leer ffnet sich ein Dateidialog um eine Referenzkurve vom internen Speicher zu laden Das Speicher und Lade Men wird ge ffnet wenn Sie nach dem Dr cken der REF Taste die MENU Taste im Bereich VERTICAL des Bedienfeldes dr cken 250MSa SPEICHERN l Bee REF0O003 EHT Abb 10 5 Referenzen laden und speichern Nach dem Aktivieren des obersten Men punktes mit der ent sprechenden Taste k nnen Sie mit dem Universalknopf die gew nschte Referenz ausw hlen in welche die Daten geladen werden sollen Um die zu ladende Referenzkurve auszuw hlen dr cken Sie die Men taste LADEN und w hlen im Dateimanager die gew nschte Datei Um eine Referenz abzuspeichern w h len Sie den Kanal Druck auf die Taste neben SPEICHERN und Auswahl des Kanales mit dem Universalknopf kontrollieren ob der vergebene Dateiname Ihren W nschen entspricht und speichern die Referenz durch Dr cken der Softmen taste neben SPEICHERN mit dem Diskettensymboll Wenn Sie einen ande ren Namen w nschen und oder einen Kommentar dazu abspei chern wollen so dr cken Sie die Taste neben SPEICHERN ALS um in das entsprechende Men zu gelangen nderungen vorbehalten Dokumentation Speichern und Laden Dieses Standardmen erm glicht Ihnen den Speicherort den Dateinamen und einen Kommentar einzugeben und das Spei chern mit der entsprechenden Men taste auszuf hren 1
81. gt und Sie k nnen in diesem Men die Parameter definieren Nachdem Sie mit der entsprechenden Men taste das einzustellende Feld angewahlt haben nutzen Sie den Universalknopf 4 im CURSOR MENU Bereich des Bedienpanels um die Auswahl vorzunehmen Dieses Verfahren wird in allen Softmen s in denen Auswahlm g lichkeiten existieren angewendet In diesem Beispiel dr cken Sie die Men taste neben dem Men Messar t und w hlen mit dem Drehknopf die Anstiegszeit als Parameter MESSPLATZ 2 Oberer Pegel Unterer Pegel Spitze Spitze Spitze MESSUNG 1 Aus MESSART Spitze Pulsbreite U Tastverh ltnis Tastverh ltnis Anstiegszeit 90 Abfallzeit 90 Anstiegszeit 80 Abfallzeit 80 o Std Abweichung Verz gerung y ALLE AUS EHZISMYZ Abb 3 10 Parameterauswahl Dr cken Sie jetzt die Taste CH2 im CHANNEL CONTROL Bereich des Bedienfeldes und schalten damit den Kanal 2 ein Gehen Sie durch Dr cken der Taste AUTOMEASURE in das Defnitionsmen zur ck Nun w hlen Sie mit der unteren Softmen taste neben QUELLE diesen Men punkt und CH2 Jetzt erhalten Sie den Mess wert f r die Anstiegszeit auf CH1 sowie den Mittelwert der Spannung von CH2 Nach dem Schlie en des Men s kann man die Parameter eindeutig zuordnen da sie in der Farbe des Quellsignales hier gelb f r Kanal 1 und blau f r Kanal 2 dargestellt werden TB 200us T Os MESSPLATZ 2 MESSUNG 1 Aus MESSART Effektivwert J QUELLE
82. h wird die erste Periode am linken Bildschirm rand f r die Messung verwendet EFFEKTIVWERT Dieser Modus ermittelt den Effektivwert aus dem dargestellten Ausschnitt der Signalkurve Ist das Signal periodisch so wird die erste Periode f r die Messung verwendet Der Effektivwert ist nicht auf ein Sinussignal bezogen und wird direkt berechnet sogenannter TrueRMS AMPLITUDE Dieser Modus misst die Amplitude eines Rechtecksignals Dabei wird die Spannungsdifferenz zwischen oberem und unterem Pegel Vbase und Vtop gebildet Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal und ben tigt mindestens eine komplette Periode eines getriggerten Signals OBERER PEGEL Dieser Modus misst den mittleren Spannungspegel eines obe ren Rechteck Daches Dabei wird der Mittelwert der Dachschr ge gebilded ohne berschwingen Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal und ben tigt mindestens eine komplette Periode eines getriggerten Signals UNTERER PEGEL Dieser Modus misst den mittleren Spannungspegel des unteren Rechteck Daches Dabei wird der Mittelwert der Dachschr ge gebilded ohne berschwingen Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal und ben tigt mindestens eine komplette Periode eines getriggerten Signals SPITZE SPITZE Dieser Modus misst die Spannungsdifferenz zwischen dem ma ximalen und dem minimalen Spitzenwert des Signals innerhalb des dargestellten Ausschnitts SPITZE
83. he Helligkeit bedeuten Die berg nge sind kontinuierlich W hlen Sie die Einstellung An Aus so werden alle Punkte die unterhalb einer bestimmten Schwelle am Z Eingang liegen dunkel und die dar ber liegenden hell dargestellt Nachdem Sie die dazugeh rige Softmen taste gedr ckt haben l sst sich die Schwelle mit dem Universalknopf einstellen Die XY Darstellung wird durch Dr cken der XY Taste im Bereich VERTICAL des Bedienfeldes ausgeschaltet wenn das XY Ein stellungsmen eingeschaltet ist Sollte kein oder ein anderes Men eingeblendet sein so m ssen Sie zum Ausschalten der XY Darstellung die XY Iaste zweimal dr cken Refresh TB 500 ns QUELLE Z SCHALTSCHW Abb 7 5 Einstellungen f r den Z Eingang nderungen vorbehalten Messungen Es werden zwei Arten von Messungen auf den Signalen unter schieden die Cursormessungen und die Automessungen Alle Messungen erfolgen auf einem Pufferspeicher der gr er als der Bildschirmspeicher ist Der eingebaute Hardwarez hler zeigt f r den ausgew hlten Eingang die Frequenz oder Periodendaueran 8 1 Cursormessungen Die am h ufigsten genutzte Messm glichkeit an einem Oszil loskop ist die der Cursormessung Das Konzept von HAMEG bei dieser Funktion orientiert sich an der Erwartung des Mess ergebnissses und stellt daher nicht nur einen oder zwei son dern in einigen Messarten sogar drei Cursors zur Verf gung Zur Steuerung der Cursormessungen stehen die Tasten
84. hszeit ti t Die Dauer des anliegenden Bitmusters die den Trigger ausl st ist gleich einer einstellbaren Vergleichszeit ti lt t Die Dauer des anliegenden Bitmusters die den Trigger ausl st ist kleiner als eine einstellbare Vergleichszeit ti gt t Die Dauer des anliegenden Bitmusters die den Trigger ausl st ist gr er als eine einstellbare Vergleichszeit t lt ti lt tz Die Impulsdauerti die den Trigger ausl st ist kleiner als eine einstellbare Vergleichszeit t2 und gr er als eine einstellbare Vergleichszeit t notlt lt ti lt t2 Die Impulsdauer die den Trigger ausl st ist gr er als eine einstellbare Vergleichszeit tz und kleiner als eine einstellbare Vergleichszeit t Wie beim Impulstrigger k nnen Sie wenn Sie tizt oder ti t aus w hlen eine Vergleichszeit durch Dr cken der Softmen taste neben ZEIT und durch Drehen des Universalknopfes einstellen Die Anwahl des Softmen punktes ABWEICHUNG erm glicht wie derum mit dem Universalknopf die Einstellung eines erlaubten Toleranzbereiches Bei der Wahl von t lt ti lt t2 oder notlt lt ti lt t2 k nnen Sie die beiden Vergleichszeiten mit den beiden Men punkten ZEIT 1 und ZEIT2 einstellen Wenn Sie ti lt t oder ti gt t w hlen k nnen Sie jeweils nur eine Grenze festlegen Wenn Sie die Schwellwerte f r die Erkennung der logischen Eins und Null Zust nde ndern wollen finden Sie diese Einstellungen im Kanalmen W hlen Sie dazu den
85. iesen beiden 10 2 Referenzen Referenzen sind Datens tze die aus den Einstellungsinforma tionen und den AD Wandlerdaten bestehen Diese k nnen Sie sowohl intern als auch extern abspeichern und zur ckladen Das Zur ckladen erfolgt n einen der maximal 4 Referenzspei cher RE1 bis RE4 welche auch angezeigt werden k nnen Das Hauptmerkmal von Referenzen ist dass beim Speichern und R ckladen alle Informationen wie vertikale Verst rkung eitbasiseinstellungen etc und die AD Wandlerdaten mit bertragen werden und damit immer das Ursprungssignal mit seinen Werten verglichen werden kann Wenn Sie die SAVE RECALL Taste dr cken und den Men punkt REFERENZEN w hlen k nnen Sie in das Men IMPORT EXPORT wechseln Hier erscheint das Standardmen des Dateimanagers in dem Sie zwischen internem Speicher und externen USB Sticks Referenzen kopieren k nnen Beschreibung siehe Kap 10 1 F r die Referenzen gibt es eine eigene REF BUS Taste im Bereich VERTICAL des Bedienfeldes Wenn Sie diese Taste dr cken leuchtet sie wei und ffnet ein Kurzmen Die unterste Men taste st unterteilt in RE und BU was f r Referenz und Bus steht Die jeweils aktive Einstellung ist wei unterlegt W hlen Sie hier RE um in dem Kurzmen die vier m glichen Referenzkurven RE RE4 einzuschalten Dies erfolgt durch Dr cken der entspre chenden Softmen taste die gew hlte Referenz wird angezeigt und im Kurzmen werden die eingeschalteten Re
86. ikkanal ausw hlen an dem der Takt anliegt und der Auswahl der Flanke belegt Die Taste FLANKE schaltet dabei mit jedem Druck von STEIG auf FALL und weiter auf BEIDE und beginnt dann wieder von vorne Die jeweils aktive Auswahl ist blau hinterlegt Mit der MENU OFF Taste kommt man wieder in das BUS MEN zu r ck Dort gibt es noch einen Men punkt DISPLAY EINST In dem sich ffnenden Untermen kann man mit dem Druck auf die Taste ANZEIGE mit dem Uhniversalknopf das Format der Dekodierung der Buswerte w hlen Als Formate stehen die folgenden vier zur Verf gung BINAR HEXADEZIMAL DEZIMAL ASCII Die dekodierten Werte werden in den Waben der Busse im jeweiligen Format dargestellt Mit der darunterliegenden Softmen taste kann man zur Wa bendarstellung noch die einzelnen Bits des Busses optional einschalten Durch zweimaliges Dr cken der MENU OFF Taste wird das BUS Kurzmen angezeigt Mit den beiden oberen Softmen tasten kann man nun die Busse zur Anzeige ein und ausschalten Wenn ein Bus eingeschaltet ist so wird das durch einen wei en Punkt im Kurzmen anzeigt Wenn man die Po sition oder Gr e eines Busses einstellen m chte w hlt man diesen im Kurzmen an so dass die Taste blau hinterlegt ist Jetzt kann man mit dem Positionsdrehknopf die Position der Busanzeige auf dem Bildschirm verschieben sowie die Gr e der Wabenanzeige mit dem VOLT DIV Drehknopf einstellen Dies kann Insbesondere bei der bin ren
87. in Bedienfeldabschnitt B stellen des Triggerpegels 2 der Umschaltung zwischen AUTO und NORMALbetrieb 29 des Triggertyps 31 der Quelle 82 der einmaligen Triggerausl sung der Umschal tung der Iriggerflanke 8 sowie der Einstellungen zur Triggerfilterbe dingung 6 zur Verf gung Zus tz lich finden Sie Statusanzeigen ob ein Signal die Triggerbedingungen erf llt B0 und welche der Flanken genutzt werden 9 TRIGGER LEVEL Abschnitt M In dem Abschnitt HORIZONTAL erfolgt die Einstellung der Horizon talpos tion des Iriggerzeitpunktes oder das Setzen und Navigieren von Markern ber Drucktasten in Schritten oder varia bel mit dem kleineren Drehknopf M Die Auswahl des RUN oder STOP Modus erfolgt mit der hinter leuchteten Taste 9 wobei im Stop Modus die Taste rot leuchtet Die Zoomaktivierung 0 die Auswahl der Erfassungsmodi 4 die Zeitba siseinstellung WJ sowie den Zugriff auf das Zeitbasismen 2 finden Sie ebenfalls in diesem Abschnitt Abb 2 4 TIME DIV DI SELECT WINDOW Zus tzlich befinden sich links auf dem Bedienpanel die Softmen ta sten 2 J mit denen die Men steue rung erfolgt Abb 2 5 Bedienfeldabschnitt D 2 3 Bildschirm Die HMO Serie ist mit einem 6 5 Zoll 16 51 cm mit LED hin terleuchtetem TFT Farbbildschirm mit einer VGA Aufl sung 640x480 Pixel ausgestattet In der Normaleinstellung ohne eingeblendete Men s verf gt der Bildschirm ber 12 Ska
88. instellungen Ger teeinstellungen speichern Ger teeinstellungen laden Import Export Men f r Ger teeinstellungen Referenzen laden und speichern Men zum Abspeichern von Kurven Bildschirmfoto Men Definition der FILE PRINT Taste Komponententester bei Kurzschluss Men zur Logiktriggereinstellung Einstellungen der Logikkanalanzeige Men zum Definieren von Bussen Men zur Auswahl des Dekodierformates Men zum definieren von C Quellen Hexadezimal dekodierte I2C Nachricht I C LESEN SCHREIB Triggermen I C Daten Triggermen Men zum definieren eines SPI Busses SPI Triggermen SPI Daten Triggermen Seite 1 des Men zum definieren eines UART Busses Seite 2 des Men zum definieren eines UART Busses UART Daten Triggermen UART Triggermen Seite 2 Webserver mit Ger tedatenseite 15 2 Stichwortverzeichnis Abfallzeit 28 31 Abtastrate 9 20 A Ereignis 22 AC Kopplung 17 Addition 16 29 30 ADJ Ausgang 14 18 aktiven Kanal 18 26 31 AKTUALISIERUNG 12 Analogkanal 18 38 Analysefunktion 29 Analyze 8 Anschlussumpolung 36 Anstiegszeit 26 28 31 Auswahlleitung 41 Auswahlm glichkeiten 15 22 Aute 9 15 21 AUTOMATIK 20 AUTOMEASURE 15 Automessungen 26 27 AUTOSET 13 14 Bildschirmfoto 8 Blackman 31 Brummeinstreuung 36 B Trigger 21 22 Bedienoberfl che 11 Betriebsart 19 23 BILD 23 33 Bildschirmfotos 32 Bitmap 17 34 BREAK 43 BUSBREITE 33 Bussignalquelle 8 11
89. ion des ersten oder zweiten Cursors Der Wert At entspricht dem Betrag der Zeit zwischen beiden Cursors VERH LTNIS X Dieser Modus stellt drei Cursors bereit um ein Verh ltnis in X Richtung z B ein Tastverh ltnis zwischen den ersten nderungen vorbehalten beiden sowie dem ersten und dem dritten Cursor zu mes sen Der Messwert wird in vier unterschiedlichen Versionen als Gleitkommawert in Prozent Grad und Bogenma an gezeigt VERH LTNIS Y Dieser Modus stellt drei Cursors bereit um ein Verh ltnis in Y Richtung z B ein berschwingen zwischen den ersten beiden sowie dem ersten und dem dritten Cursor zu Messen Der Messwert wird in zwei unterschiedlichen Versionen als Gleitkommawert und in Prozent angezeigt Z HLEN Dieser Modus stellt drei Cursors bereit um Signalwechsel zu z hlen die innerhalb einer mit den ersten beiden Cursors einstellbaren Zeitspanne die mit dem dritten Cursor einstell bare Schaltschwelle berschreiten Der Messwert wird in vier unterschiedlichen Versionen lals Anzahl der steigenden und fallenden Flanken sowie als Anzahl von positiven und negativen Impulsen angezeigt SPITZENWERTE Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um die minimale und die maximale Spannung eines Signals innerhalb der mit den beiden Cursors einstellbaren Zeitspanne zu messen Die Werte Vp und Vp entsprechen der minimalen bzw der maximalen Spannung Der Spitzenwert Vpp entspricht dem Betrag der Spannung zwisch
90. ite www hameg com nderungen vorbehalten Anhang 15 Anhang 15 1 Abbildungsverzeichnis Abb 1 1 Betriebspositionen Abb 2 1 Frontansicht des HM01324 Abb 2 2 Bedienfeldabchnitt A Abb 2 3 Bedienfeldabchnitt B Abb 2 4 Bedienfeldabchnitt C Abb 2 9 Bedienfeldabchnitt D Abb 2 6 Bildschirmansicht Abb 2 7 R ckseite der Vierkanal HMO Abb 2 8 Softmen grundelemente Auswahl Abb 2 9 Softmen grundelemente Einstellung und Navigation Abb 2 10 Men f r Grundeinstellungen Abb 2 11 Aktualisierungsmen und Informationsfenster Abb 2 12 Men und Informationsfenster des Hilfe Updates Abb 2 13 UPGRADE Men Abb 2 14 manuelle Eingabe des Lizenzschl ssels Abb 2 15 erfolgreicher Selbstabgleich Abb 3 1 Bedienfeldabschnitt A Abb 3 2 Bildschirm nach Anschluss des Tastkopfes Abb 3 3 Bildschirm nach Umstellen auf DC Kopplung Abb 3 4 Bildschirm nach Autosetup Abb 3 5 Teil D des Bedienfeldes mit Zoomtaste Abb 3 6 Zoomfunktion Abb 3 7 Cursormessungen Abb 3 8 Quickview Parametermessung Abb 3 9 AutoMeasure Men Abb 3 10 Parameterauswahl Abb 3 11 Automatische Messung von zwei Quellen Abb 3 12 Formeleditor Abb 3 13 Speichern und Laden Men Abb 3 14 Bildschirmfoto Einstellungsmen Abb 3 15 Dateinamenvergabe Abb 4 1 Bedienfeld des Vertikalsystems Abb 4 2 Kurzmen f r vertikale Einstellung Abb 4 3 Korrekter Tastkopfanschluss an den Probe Adju
91. k nnen Sie eine Vergleichszeit durch Dr cken der Softmen taste neben ZEIT und drehen des Universalknopfes einstellen Die Anwahl des Softmen punktes ABWEICHUNG erm glicht wiederum mit dem Universalknopf die Einstellung eines erlaubten Toleranzbereiches Bei der Wahl von t lt ti lt t2 oder Notlt lt ti lt t2 k nnen Sie die beiden Vergleichszeiten mit den beiden Men punkten ZEIT 1 und ZEIT 2 einstellen Wenn Sie ti lt t oder ti gt t w hlen k nnen Sie jeweils nur eine Grenze festlegen Alle diese Einstellungen k nnen Sie durch Wahl des entsprechenden Softmen punktes auf positiv oder negativ polarisierte Pulse anwenden Bei einem positiv polari s erten Puls wird in diesem Zusammenhang die Breite von der steigenden zur fallenden Flanke bestimmt bei einem negativ polarisierten entsprechend von der fallenden zur steigenden Flanke Prinzipbedingt wird immer auf der zweiten Flanke des Pulses getriggert 6 5 Videotrigger Der Videotrigger erm glicht das Iriggern auf PAL NTSC SECAM Standard Videosignale sowie auf HDTV Signale Die Betriebs art Videotrigger wird im Men nach dem Dr cken der TYPE Taste des Iriggerbedienfeldes angew hlt Die Wahl der Quelle erfolgt wiederum nach Dr cken der Taste SOURCE und mit dem Men welches sich nach dem Dr cken der FILTER Taste ffnet k nnen alle weiteren Einstellungen vorgenommen werden Zun chst w hlt man den gew nschten Standard durch Dr cken der zugeordn
92. kkan le 38 39 Logiktastk pfe 8 9 37 ESB 38 42 Markerfunktion 19 20 Maskentest 8 31 32 Master 41 Mathematikfunktionen 16 Mathematikkurve 16 MAX ABTASTR 20 MAX WDH RATE 20 Men fenster 10 MESSART 14 Messcursor 14 MITTELWERT 27 31 Mittelwert 15 20 26 27 28 Mixed Signal Betrieb 10 37 Modulation 25 Nachleuchtdauer 24 25 Nachleuchtfunktion 24 25 Netzschutzleiter 35 NEUSTART 40 Nibble 42 Normal 20 21 NORMAL Modus 21 NOT ACKNOWLEDGE 40 NTSC 28 Nullpunkt 18 NUMER EINGABE 19 22 OBERER PEGEL 27 Offset 18 Operation 29 30 Optionen 10 PAL 23 PARAMETER 30 PARIT TSFEHLER 43 PASS FAIL Maskentest 8 32 PASS FAIL Modus 32 PATTERNEINGABE 42 43 Pegel 22 PERIODE 27 Periodendauer 15 28 31 Phasendifferenz 35 Postscriptdrucker 9 11 Prozentwerte 25 nderungen vorbehalten Anhang PULSBREITE 28 Quelle 9 15 22 23 25 27 28 29 31 33 Quellen 15 16 24 27 29 RANDOM SAMPL 20 Rastermittelpunkt 36 READ 40 Rechteck 31 Referenz 33 Referenzkurven 8 24 32 33 34 RMS 15 26 31 RMS MITTELW 26 Rollen 20 RURHEZEIT 43 Save Recall 8 16 Scheinwiderstandswert 35 Schnittstellenfirmware 11 12 SCL T40 Scroll Bar 9 24 SDA 11 40 Selbstabgleich 13 Signalspannungen 35 Sinusgenerator 35 SI Pr fix 30 Sicherungshalter 7 Single 21 Skalenteil 9 11 15 18 19 20 24 30 Slave 41 SLAVE ADRESSE 41 Softmen
93. ktion ein und ausschalten Ist diese Funktion eingeschaltet so werden mit der dunkelsten Farbstufe alle jemals aufgenommenen Daten auf dem Display dargestellt TB 10Ous T Os IHEENEEEEE INNE er HINTERGRUN IE Abb 7 3 Nachleuchtfunktion Diese Anzeige erm glicht zum Beispiel die Analyse der Extrem werte mehrerer Signale 7 4 XY Darstellung Die HMO Serie verf gt ber eine Taste zum direkten Umschalten in die XY Darstellung Hierbei werden zwei Signale im Koordina tensystem gegeneinander aufgetragen Praktisch bedeutet dies dass die Zeitablenkung X durch Amplitudenwerte einer zweiten Quelle ersetzt wird Die daraus folgenden Kurven werden bei harmonischen Signalen Lissajous Figuren genannt und gestat ten die Analyse der Frequenz und Phasenlage dieser beiden Signale zueinander Die XY Darstellung wird durch Druck auf die XY Taste US m Bereich VERTICAL des Bedienfeldes aktiviert Die Taste leuchtet auf und die Anzeige wird in einen gro en und drei kleine Anzeigebereiche geteilt Das gro e Rasterbild stellt die XY Darstellung dar wobei die kleinen Rasterbilder die Quelle f r X Y1 und Y2 sowie Z darstellen In den kleinen Fenstern werden die Signale klassisch als Y ber der Zeit dargestellt Es ist m glich zwei Signale als Y Eingang zu definieren und gegen das Signal des X Einganges aufzutragen um einen Vergleich durchzuf hren Um die Einstellung vorzunehmen welches Eingangssignal als X Y1 Y2 oder Z definiert is
94. kunden hat das Oszilloskop die Ver st rker Zeitbasi s und Iriggereinstellungen automatisch vorgenommen Sie sehen nun ein Rechtecksignal TB 500u5 T 0 CHE S24 mW TAC Abb 3 4 Bildschirm nach Autosetup 3 3 Betrachten von Signaldetails Mit dem Zeitbasisknopf 8 k nnen ee Sie das aufgenommene Zeitfenster asien ver ndern Durch Drehen nach links vergr ern Sie die Zeitbasis und Sie k nnen aufgrund der Speichertiefe von 2Mbyte pro Kanal lange Zeitfen ster mit hoher Aufl sung aufnehmen Drehen Sie den Zeitbasisknopf solan ge nach links bis sie links oben auf dem Bildschirm TB 5ms ablesen Dr cken Sie jetzt die Taste ZOOM 4 TIME DIV FI SELECT WINDOW Abb 3 5 Teil D des Bedienfeldes mit Zoomtaste nderungen vorbehalten Sie erhalten folgende Zweifenster Darstellung Im oberen Fenster sehen Sie das gesamte aufgenommene Signal da runter einen vergr erten Ausschnitt Mit dem Zeitbasisknopf k nnen Sie jetzt den Dehnungsfaktor einstellen und mit dem kleinen Drehknopf die X Position des Ausschnittes justieren CH1 524 MY J AC 100kSa Refresh Abb 3 6 Zoomfunktion Mit einem erneuten Druck auf die ZOOM Taste 40 schalten Sie diesen Modus wieder aus 3 4 Cursormessungen Nachdem Sie das Signal auf dem Bildschirm dargestellt und auch im Detail angesehen haben soll es mit den Cursors ver messen werden Dr cken Sie erneut kurz die AUTOSET Taste und anschlie end die CURSOR MEASURE Tas
95. l Parallel Takt SSPI 2 Draht SPI 3 Draht lC UART Mit der Softmen taste KONFIGURATION wird ein vom gew hl ten Bustyp abh ngiges Men aufgerufen Diese werden in den Kapiteln der jeweiligen Bus Konfiguration beschrieben Das Men welches sich nach dr cken der Taste ANZEIGE ffnet ist f r alle Busse identisch und erm glicht die Wahl in welchem Format dekodiert werden soll Es stehen folgende Formate zur Auswahl zur Verf gung nderungen vorbehalten Serielle Busanalyse Bin r Hexadezimal Dez mal ASCII TB 10Ous T Os Trig 6 20min ANZEIGE EINZELBITS Abb 13 2 Men zur Auswahl des Dekodierformates Mit der Softmen taste EINZELBITS kann man die Darstellung der einzelnen Bitleitungen zur Busanzeige oberhalb der Wa bendarstellung an oder ausschalten Geht man wieder zur ck in das Buseinstellmen so kann man mit der unteren Softmen taste NAME den Bus benennen Dies funktioniert identisch wie in Kapitel 4 6 beschrieben 13 1 12C Bus Der 2C Bus ist ein Zweidrahtbus Takt und Daten welcher von Philips heute NXP Semiconductor entwickelt wurde und Datenraten bis zu 3 4 MBit s erlaubt 13 2 12C Bus Konfiguration una Bevor Sie die Buskonfiguration vornehmen stellen Sie sicher dass sie den korrekten Logik Pegel der digitalen Kan le lin Kapitel 12 1 beschrieben bzw der analogen Kan le lin Kapitel 4 5 beschrieben eingestellt sind Die Standardeinstelluing f r
96. l st TB 500us T Os FLANKE A Peara PEGEL 610 mY 5 NUMER EINGABE Pegel 3 Abb 6 3 B Trigger Typ Man kann zum Beispiel auf einer Quelle Kanal eine steigende Flanke bei einem Pegel von 120 mV festlegen und als zweites Ereignis eine fallende Flanke mit einem Pegel von 80 mV Zu s tzlich kann man noch festlegen ob das B Ereignis erst eine bestimmte Zeit minimal 8ns maximal 134 217 ms oder eine bestimmte Anzahl minimal 1 maximal 16777216 nach dem A Ereignis beachtet werden soll Die Eingabe des Pegels der Zeit oder der Ereignisse lassen sich nach Dr cken der jewel ligen Softmen taste ber den Universalknopf oder in einem Untermen numerisch eingeben Dazu w hlen Sie zuerst aus welche Einstellung Sie treffen m chten und dr cken anschl e Nend die Softmen taste neben NUMER EINGABE In dem sich ffnenden Fenster k nnen Sie wie gewohnt die Zahlen und Einheiteneingabe mit der Kombination aus dem Universalknopf und den eingeblendeten Softmen funktionen durchf hren 6 4 Impulstrigger Der Impulstrigger erm glicht das Iriggern auf bestimmte Pulsbreiten von positiven oder negativen Pulsen respektive auf Pulsbreitenbereiche Den Impulstrigger aktivieren Sie durch das Dr cken der TYPE Taste BlJund Auswahl der Softmen taste ne ben IMPULS Anschlie end k nnen Sie weitere Einstellungen im Softmen nach dem Dr cken der FILTER Taste 6 vornehmen Es gibt grunds tzlich sechs Arten der Einstellungen
97. l aber die einzelnen berg nge B C B E C E Da der Teststrom nur einige mA betr gt k nnen die einzelnen Zonen fast aller Halbleiter zerst rungsfrei gepr ft werden Eine Bestimmung von Halbleiter Durchbruch und Sperrspannung gt ca 9 V ist nicht m glich Das ist im Allgemei nen kein Nachteil da im Fehlerfall in der Schaltung sowieso grobe Abweichungen auftreten die eindeutige Hinweise auf das fehlerhafte Bauelement geben Recht genaue Ergebnisse erh lt man beim Vergleich mit sicher funktionsf higen Bauelementen des gleichen Typs und Wertes Dies gilt insbesondere f r Halb leiter Man kann damit z B den kathodenseitigen Anschluss einer Diode oder Z Diode mit unkenntlicher Bedruckung die Unterscheidung eines p n p Iransistors vom komplement ren n p n Typ oder die richtige Geh useanschlussfolge B C E eines unbekannten TIrans stortyps schnell ermitteln u beachten ist hier der Hinweis dass die Anschlussumpolung eines Halbleiters Vertauschen von COMP TESTER Buchse mit Masse Buchse eine 0 Drehung des Testbilds um 180 um den Rastermittelpunkt des Bildschirms bewirkt Wichtiger noch ist die einfache Gut Schlecht Aussage ber Bauteile mit Unterbrechung oder Kurzschluss die im Service Betrieb erfahrungsgem am h ufigsten ben tigt wird EX Bei einzelnen MOS Bauelementen muss in Bezug auf statische Aufladung oder Reibungselektrizit t ent sprechend sorgsam gearbeitet werden 11 2 Tests direkt in der Schaltung Sie
98. le Logikeing nge hinzuzuf gen S mtliche Software zur Unterst tzung des Mixed Signal Betriebes ist bereits in der Firmware jedes HMO enthalten lediglich der aktive Logiktast kopf H03508 8 Kan le muss erworben und angeschlossen werden Bei den Vierkanal HMOs wird bei Aktivierung des POD mit 8 digitalen Eing ngen der analoge Kanal 3 deaktiviert Es sind somit die Konfiguration 3 analoge Kan le plus 8 Logikein g nge Kanal 1 2 und 4 sowie Pod im Mixed Signal Betrieb m glich 12 1 Logiktrigger una Sie k nnen alle Einstellungen im Logiktrigger auch ohne angeschlossenen aktiven Logiktastkopf H03508 probieren haben jedoch nur mit der ange schlossenen H03508 die beschriebene Funktion Die Auswahl des Triggers LOGIK m Softmen nach dem Dr cken der TYPE Taste 81 bewirkt die Umschaltung der Trigger quelle auf die digitalen Eing nge Wenn Sie nach der Auswahl dieses Iriggertyps die SOURCE Taste dr cken erscheint ein Softmen f r weitere Einstellungen sowie ein Fenster f r deren bersichtliche Darstellung siehe Abb 12 1 Mit dem obersten Softmen kann man den Kanal vorw hlen f rden man den Triggerzustand festlegen m chte Dies erfolgt mit dem Universalknopf Im bersichtsmen wird der Trig gerzustand High H Low L oder unbedeutend X markiert Die Auswahl des Zustandes erfolgt mit der entsprechenden Softmen taste Wie bisher wird der gew hlte Zustand auch im Softmen blau unterlegt Ein weiterer
99. len teile auf der Zeitachse Diese wird bei Einblendung von Men s auf 10 Skalenteile reduziert Am linken Rand der Anzeige wer den Informationen zum Bezugspotential der Kan le mit kleinen Pfeilen markiert 1 Die Zeile oberhalb des Gitters enth lt Einf hrung TB 100ns T 0s Abb 2 6 Bildschirmansicht Status und Einstellungsinformationen wie die eingestellte eitbas s die Iriggerverz gerung und sonstige Iriggerbe dingungen die aktuelle Abtastrate und die Erfassungsart 2 Rechts neben dem Gitter wird ein Kurzmen f r die wichtigsten Einstellungen des jeweils akt ven Kanales dargestellt welche mit den Softmen tasten ausgew hlt werden k nnen 3 Unterhalb des Gitters werden die Messergebnisse der au tomatischen Messungen und Cursors sowie die vertikalen Einstellungen der eingeschalteten Kan le Referenzen und Mathematikkurven angezeigt 4 In dem Gitter selbst werden die Signale der eingeschalteten Kan le dargestellt Dieses stellt 8 Skalenteile gleichzeitig dar es verf gt aber ber eine virtuelle Erweiterung auf 20 Skalenteile welche mit Hilfe der Taste SCROLL BAR 5 angezeigt werden k nnen 2 4 R ckansicht Auf der R ckseite der Vierkanal HMO befindet sich die Buchse zum Anschluss der Stromversorgung 7 mit integriertem Einschalter 1 der Modulschacht f r die Schnittstellenmodule USB RS 232 USB Ethernet IEEE 488 2 die standardm ige DVI D Buchse 3 zum Anschluss externer digitaler
100. leuchtfunktion 24 7 4 XY Darstellung 23 nderungen vorbehalten HMOSerie 702x 202x 200MHz 2 4 Kanal Digital Oszilloskop HMO2022 HMO2024 E p a lt _ s a we a K oO O _ E HAMEL HMO2024 CURSOR MIENU ANALYZE GENERAL Instruments 65a 2MB DIGITAL OSCILLOSCOPE f c r 200MHz 26Sa 2 G zu A am i wr ea ano gt en ser nar E a ane user aar l VERTICAL TRIGGER HORIZONTAL E rosmon fl LEVEL gt Pos mon lE m om H AL MENU ee Pr We vorrsm 70 9 TIME DIV W Ai consonne A wuctwanow a f l a i Smam D facons USH STICK A mt TE 5 bd V d ber 2 Kanal Version HMO2022 Seitenansicht MANN D 8 Kanal Logiktastkopf H03508 nderungen vorbehalten LOGIC CHANNEL POD 17 0 COMPONENT TESTER ADL A ICT Jan j D emd prete wle A 9 E a U 3 5 5 eo BE 9 Gis 5 D F N b t gt A 6 5 sa E O Kek ta DVI optional optional VIEW Ausgang USB TCP IP IEEE 488 inklusive 16 5cm SNK NK NKK N S KN N 2GSa s Real Time rauscharme Flash A D Wandler Referenz Klasse 2MPts Speicher Memory Doom bis 50 000 1 MSO Mixed Signal Opt H03508 mit 8 Logikkan len Serielle Busse triggern und hardwareunterst tzt dekodieren IC SPI UART RS 232 Opt H0010 H0011 CAN LIN Opt H0012 8 nutzerdefinierte Ereignismarker zur einfachen Navigation Pass Fail Test basierend auf
101. mV 2V 5V Logikeing nge Schaltpegel Impedanz Kopplung Max Eingangsspannung CPUCR ACHITE CH 1 CH 2 LCH 0 7 Logik Eing nge CRAT CHL ECHU CAA mit Option H03508 Frontseite Ger ter ckseite Ext Trigger 1MO 14pF 2pF DC AC 100V DC Spitze AC Wahlweise alle Analogkan le CHFRCHPIIERE FE 200 MHz 5 mV 10 V Div 100 MHz 1 mV 2mV Div 22 Ca 20 MHz lt 1 75ns 2 12 kalibrierte Stellungen 1 mV Div 10 V Div 1 2 5 Folge Zwischen den kalibrierten Stellungen 1M0 II 14pF 2pF 500 zuschaltbar DC AC GND 200 V DC Spitze AC 500 lt 5Ven Messkategorie CAT 10 Divs 0 2V ODV Empfindlichkeit 1V 10 Div x Empfindlichkeit 2 9V 10Div x Empfindlichkeit 40 V 10 Div x Empfindlichkeit 100V 10Div x Empfindlichkeit Mit Option H03508 TUE CMOS TECTUS N 100KN lt 4 pF DC 40V DC Spitze AC Triggerung Analogkan le Automatik Min Signalh he Frequenzbereich Leveleinstellbereich Normal ohne Spitzenwert Min Signalh he Frequenzbereich Leveleinstellbereich Betriebsarten Flanke Quellen Kopplung Analogkanal Video Norm Halbbild Zeile Verkn pfung aus Spitzenwert und Triggerlevel 0 8 Div 0 5 Div typ 1 5 Div bei lt 2mV Div 5 Hz 250 MHz 5Hz 120MHz bei lt 2mV Div Von Spitze zu Spitze 0 8 Div 0 5Div typ 1 5Div bei lt 2 mV Div 0Hz 250 MHz 0Hz 120 MHz bei lt 2mV Div 10 10 Div von Bildschirmmitte Flanke
102. men taste ne ben Schl ssel man Eingeben Dies ffnet ein Eingabefenster in welches man mit dem Universalknopf und der ENTER Taste den Lizenzschl ssel eingibt Wenn Sie den gesamten Schl ssel eingegeben haben dr cken Sie bitte die Softmen taste neben ANNEHMEN um den Schl s sel in das System zu bernehmen Nach einem Neustart des Ger tes ist die Option aktiviert 2 11 Selbstabgleich Die HMO72x 202x Serie verf gt ber einen integrierten Selbst abgleich um die h chstm gliche Genauigkeit zu erzielen Dabei werden die vertikale Genauigkeit der Offset die Zeitbasis sowie einige Iriggereinstellungen justiert und die ermittelten Korrekturwerte im Ger t abgespeichert ua Das Ger t muss warm sein mind 20 Minuten ein geschaltet und es m ssen alle Eing nge frei sein d h angeschlossene Kabel oder Tastk pfe m ssen entfernt werden Zum Starten des Selbstabgleichs d rcken Sie bitte SETUP ge hen auf Seite 2 des Men s und dr cken dann die Softmen taste SELBSTABGLEICH In dem sich ffnenden Men dr cken Sie START und lassen die Prozedur laufen Dies dauert etwa 5 10 Minuten wobei die gerade durchgef hrten Schritte dargestellt und der jeweilige Fortschritt ber Balken angezeigt werden Im Anschlu an einen erfolgreichen Selbstabgleich erhalten Sie die Meldung wie in Abbildung 2 15 dargestellt Den Selbstabgleich verlassen Sie durch dr cken von VERLASSEN im Softmen Den Selbstabgleich k nnen Sie mit de
103. mit dem gro en Drehknopf im VERTICAL Bereich des Bedienfeldes in 1 2 5 Schritten von ImV Skalenteil bis zum jeweiligen Maximalwert bei der 1MQ und bei HMO152x und HMO2O2x 500 Kopplung eingestellt werden Hier gilt der Drehknopf f r den gerade akt ven Kanal der durch Dr cken der Kanal taste gew hlt wird Eine Umschaltung auf eine stufenlose Verst rkereinstellung erfolgt durch einmaliges Dr cken des Drehknopfes Mit dem kleineren Drehknopf im Vertikalmen bereich kann man die Y Position f r den aktiven Kanal einstel len Durch Dr cken der MENU Taste ruft man die erweiterten Funktionen auf Auf der Seite 2 dieses Men s kann man bei den HMO152x und HMO202x zus tzlich noch ein DC Offset eingeben siehe Abb 4 4 Um diesen Offset einzuschalten dr ckt man die dazugeh rige Softmen taste Damit wird das Einstellfeld aktiv blau unterlegt und das Einstellzeichen neben dem Universalknopf leuchtet auf Den Offsetwert kann man nun mit diesem Drehknopf einstellen Die H he des einstellbaren nderungen vorbehalten TB 500ns T Os CH1 8001 1GS5a 800 mY ADE y KANAL HEBEBNEE DC OFFSET 11V A Aus ZEIT OFFSET os 2 Abb 4 4 Vertikales Offset im erweiterten Men Offset s ist abh ngig von der gew hlten Verst rkereinstellung und dies wird direkt am Eingangsverst rker als reale Spannung angelegt Das Signal wird damit um die eingestellte Spannung gegen den Nullpunkt verschoben Dies erkennt man lauch wenn man das Men
104. mit einem Webbrowser unter dieser IP aufrufen da die H0730 ber einen integrierten Webserver verf gt Dazu geben sie die IP Adresse in der Adresszeile Ihres Browsers ein http xxx xxX xxx xx und es erscheint ein entsprechendes Fenster mit der Angabe des Ger tes mit seinem Typ der Seriennummer und den Schnittstellen mit deren technischen Angaben und eingestellten Parametern i E Brei mil ice bene gier bereitgenelli von HAAG Imi bree mii Gr ae Bee Sehe bpe e HAITE L bevi nereis Geategren GER TEDATEN EBidechemm aten eu mei i A bahde ae Cora Abb 14 1 Webserver mit Ger tedatenseite Auf der linken Seite lassen sich ber den entsprechenden Link Bildschirmdaten ein Bildschirmausdruck vom HMO bertragen und mit der rechten Maustaste zur weiteren Verwendung in die Zwischenablage kopieren Der Link Steuerung mittels SCPI ffnet eine Seite mit einer Konsole um einzelne Fernsteuerkommandos an das Oszillos kop zu senden Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zur H0730 auf der Website www hameg com 14 4 IEEE 488 2 GPIB Option H0740 Die optionale Schnittstellenkarte HO740 verf gt eine IEEE488 2 Schnittstelle Die Einstellungen der notwendigen Parameter erfolgt im Oszilloskop nachdem IEEE488 als Schnittstelle aus Fernsteuerung ber Schnittstellen gew hlt wurde und die Softmen taste PARAMETER gedr ckt wurde Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zur HO740 auf der Webs
105. n Be reiche farbig gekennzeichnt Dies sind im folgenden Leseadresse Gelb Schreibadresse Magenta Daten Cyan Start Weiss Stop Weiss Kein Acknowledge Rot Acknowledge Gr n 13 3 12C Bus Triggerung Nachdem man den Bus konfiguriert hat kann man auf ver schiedenste Ereignisse tr ggern Dazu dr ckt man die Taste TYPE im TRIGGER Bereich des Bedienfeldes und w hlt dort die Softmen taste SERIELLE BUSSE Anschlie end dr ckt man die Taste SOURCE im Triggerbedienfeld und w hlt I2C Bus aus Dieser taucht nur auf wenn er auch vorher definiert wurde Mit einem Druck auf die Taste FILTER m Bereich TRIGGER des Bedienfeldes werden alle m glichen Trigger aufgef hrt Man kann auf START STOPP von allen Nachrichten tr ggern sowie auf eine NEUSTART und NOT ACKNOWLEDGE Bedingung Weitergehende Iriggerm glichkeiten erh lt man wenn man die Softmen taste LESEN SCHREIB dr ckt In dem sich ffnenden Men kann man w hlen ob auf READ oder WRITE Bedingungen getriggert werden soll und ob die Adressl nge 7 oder 10 Bit betr gt TB Sus T 23 44s p 400MSa MASTER 12C Einstell ngen Read Trigger auf Write T Be el Vat U YV y y SDA D1 SLAVE ADRESSE f Slave Adresse Ox7f E Byte Offset 4095Byte BELLE 11000111 200MSa Abb 13 5 12C LESEN SCHREIB Triggermen Jetzt kann man nach dr cken der Softmen taste SLAVE ADRESSE mit dem Universalknopf eine 7 oder 10 Bit Adresse ausw hlen auf die getriggert w
106. n Speicher oder von einem USB Speicherstick einen Formelsatz abspeichern intern oder auf einen USB Speicherstick und nat rlich diesen Formelsatz bearbeiten Die Eingabe der Formeln erfolgt durch das Dr cken der Softmen taste BEARBEITEN In dem sich jetzt ffnenden Men ist der oberste Eintrag GLEICHUNG ausgew hlt Mit dem Universalknopf kann man die bis zu f nf Gleichungen Stan dardnamen MA1 MA5 ausw hlen wenn weniger definiert nderungen vorbehalten Analyse TB 10 us BEITEN kormelsatz Editor N KONSTANT z se 2 N ZAHLENWERT Formelsatz 1 MA1 ADD CH1 TOORA MA2 SOR MA1 MA3 MUL CH3 MA2 MA4 SQR MA3 MAS MUL MA4 CH4 oo DEZIMALPUNKT E00 VORSATZ H EINHEIT A Fo Be Abb 9 4 Eingabe von Konstanten und Einheiten sind kommt man nach der letzten Formel auf das Feld NEU und man kann mit dem Softmen knopf neben HINZUF GEN den Formelsatz um eine Formel erweitern Hat man eine Formel ausgew hlt oder neu hinzugef gt verwendet man die Soft men taste neben BEARBEITEN um den Zustand PARAMETER zu aktivieren PARAMETER ist blau hinterlegt wenn er aktiv ist Anschlie end w hlt man die Softmen taste OPERATOR und w hlt mit dem Universalknopf die Operation aus So verf hrt man auch mit den Operanden Wen man eine Konstante einar beiten m chte so w hlt man die Men taste KONSTANTE EDIT um in das entsprechende Men zu gelangen In Abb 9 4 wird in Formel MA1 eine
107. n die gew nschte Maske Dateiendung HMK vom internen Speicher oder einem USB Speicherstick Durch das Dr cken der Taste LADEN wird die Maske geladen und angezeigt Diese Maske kann wiederum n dem Men NEUE MASKE ver ndert werden Durch Auswahl der Taste AKTIONEN im PASS FAIL Haupt men wird ein Men mit den m glichen Aktionen ge ffnet F nf Aktionen sind m glich 1 Ton bei Verletzung 2 Stopp bei einstellbarer 1 bis gt 10000 Verletzung 3 Impuls bei Verletzung gibt am Y Ausgang bei Verletzung der Maske einen Impuls aus 4 Bildschirmausdruck bei Verletzung auf USB Stick o Bildschirmausdruck bei Verletzung auf angeschlossenen Drucker Die gew nschte Aktion w hlt man durch Druck auf die zuge ordnete Softmen taste aus der entsprechende Softmen punkt wird blau hinterlegt Mit der MENU OFF Taste geht man wieder zur ck in das Hauptmen und kann jetzt den Maskentest mit der Softmen taste TEST starten TB 200us T 0Os CH1 522mV ADC 250K53 PASS FAIL TEST Gesamt 3344 235 cenecnie 0 05 Abb 9 7 PASS FAIL Maskentest Rechts unter dem Anzeigefenster werden die Gesamtanzahl und in Klammern die Gesamtzeitdauer der Tests in Wei die Anzahl der erfolgreichen Test s und in Klammern deren prozentualer Anteil in Gr n sowie die Anzahl der Fehler und in Klammern deren prozentualer Anteil in rot angezeigt Wenn man einen lest gestartet hat wird die bisher nicht anw hlbare Softmen taste PAUSE akt v Dr
108. n gew nschten Bustyp gew hlt haben dr cken Sie die Softmen taste KONFIGURATION welche das Untermen zur Einstellung des Busses ffnet Durch dr cken der obersten Men taste BUSBREITE k nnen Sie mit dem Universalknopf die gew nschte Busbreite von 1 16 Bit einstellen Das Fenster mit der Zuordnungstabelle der einzelnen Bit s wird dynamisch an die Wahl angepasst Jetzt kann man die Softmen taste QUELLE dr cken um mit dem Universalknopf die physische Quelle einem gew hlten Bit des Busses zuzuweisen In der Zuordnungstabelle wird der Eintrag der gerade eingestellt wird blau hinterlegt Auf der linken Seite der Tabelle stehen in fester Reihenfolge die Bits des Busses oben beginnend mit DO was gleichzeitig das LSB f r den Bus ist Mit dem Universalknopf kann man nun dem gew hlten Bus Bit einen realen Logikkanal zuord nen Beispielsweise dem Bus Bit DO den Logikkanal D4 das entspricht dem LCA Eingang am POD Bei der Zuordnung ist man v llig frei es k nnen auch teilweise identische Logikkan le in den beiden m glichen Bussen ver wendet werden Mit den Tasten VORH BIT und N CHST BIT kann man die einzelnen Bus Bit s in der Tabelle ausw hlen und wie oben beschrieben mit dem Universalknopf die Zuordnung des jeweiligen Logikkanales vornehmen Wenn Sie als Bus Typ PARALLEL TAKT gew hlt haben sind die unteren beiden Softmen tasten mit der Zuordnung der Quelle f r den Takt Taste TAKT dr cken und mit dem Universalknopf den Log
109. n lassen sich w hlen Addition negativer Anteil Subtraktion Reziprok Multiplikation Invertiert Division dekadischer Logarithmus Maximum nat rlicher Logar thmus Minimum Ableitung Quadrat Integral Wurzel IR Tiefpassfilter Betrag IR Hochpassfilter Positiver Anteil 250MSa EB l MATHEMATIK Formelsatz 1 GLEICHUNG amp MAl ADD CH1 CH2 ma2 sar MAD iv BEARBEITEN neu m Anzeige m OPERATOR folaarat OPERAND 1 Abb 9 3 Formeleditor f r Formelsatz Als Quellen sind f r die Gleichung in MA1 die Eingangskan le CH1 CH2 CH3 CH4 sowie eine einstellbare Konstante zuge lassen Bei der Formel MA kommt als Quelle MAI hinzu bei MA3 kommt MA2 als Quelle hinzu bei MA4 entsprechend die MA3 und schlie lich bei MA5 noch MA4 Es lassen sich von diesen f nf Gleichungen insgesamt f nf verschiedene S tze erstellen abspeichern und abrufen Um in den Formeleditor zu gelangen dr ckt man die MATH Taste w hlt mit der untersten Softmen taste MA aus d h MA ist rot hinterlegt und dr ckt anschlie end auf die MENU Taste in der VERTICAL Sektion des Bedienfeldes Indem sich ffnenden Men ist der Men punkt FORMELSATZ blau hinterlegt und man kann mit dem Universalknopf den gew nschten Formelsatz es gibt f nf verschiedene ausw hlen In diesem Softmen k nnen Sie den Formels tzen Namen geben max 8 Zeichen lang einen Formelsatz laden aus dem interne
110. nd k nnen dort aus den Sprachen Deutsch und Englisch w hlen Die Softmen taste neben ALLGEMEIN ffnet ein Men in wel chem Sie folgende Einstellungen vornehmen k nnen MEN AUS w hlbar ist hier manuell oder automatisch mit einer Zeit zwischen 4 30 Sekunden zum Ausblenden der Softmen s ZEITREFERENZ Position f r den Bezug des Triggerzeit punktes von 5 Skalenteile bis 5 Skalenteile 0 ist die Mitte und Standard DATUM amp ZEIT Men zum Einstellen von Datum und Uhrzeit SOUND Men um den Ton als Kontrollton bei Einstellungen m Fehlerfall und bei Trigger einzuschalten jede Kombina tion ist m glich GERATENAME Vergabe eines max 19 Buchstaben langen Namen ist m glich dieser wird bei Bildschirmausdrucken mit aufgef hrt HAMEGLOGO IM AUSDRUCK hier k nnen Sie w hlen ob das HAMEG Logo im Ausdruck oben rechts erscheint oder nicht Der n chste Men punkt SCHNITTSTELLE f hrt je nach instal lierter Schnittstelle USB und RS 232 sind Standard zu den Men s um die Schnittstellendefinition vorzunehmen Der Men punkt DRUCKER umfasst Einstellungen f r POST SCRIPT und PCL kompatible Drucker Nach dem Dr cken dieser Softmenutaste ffnet sich ein Untermen in welchem Sie das Papierformat und den Farbmodus einstellen k nnen Wenn Sie den obersten Men punkt PAPIERFORMAT mit der zugeordneten Softmen taste ausw hlen ffent sich ein Auswahlfenster mit den Formaten A4 Ab B5 B6 und Exe cutive Mi
111. ndbeleuchtung ausgestattetes TFT Display mit VGA 640 x 480Pixel Aufl sung Grundlegende Einstellungen finden Sie in den sich ffnenden Men punkten wenn Sie die Taste DISPLAY 14 im GENERAL Bedienfeldabschnitt dr cken Wenn der Men punkt BILDLAUF hier aktiviert wird erscheint rechts neben dem Anzeigegitter im Display ein Rollbalken mit dem man mit dem Universalknopf den Anzeigebereich innerhalb der 20 Skalenteile des virtuellen Bildschirmbereiches hoch und runterfahren kann N here Erl uterungen dazu entnehmen Sie bitte dem n chsten Kapitel Es gibt drei weitere Men punkte auf der ersten Seite NUR PUNKTE die entsprechende Softmen taste toggelt zwi schen AN und AUS Wenn AN aktiv ist werden nur die Erfas sungspunkte angezeigt bei AUS auch die Interpolation INVERSE HELL die entsprechende Softmen taste toggelt zwi schen AN und AUS Wenn AN akt v ist werden die am h ufigsten beschriebenen Displaypunkte dunkler bei AUS entsprechend heller dargestellt FALSCHFARBEN die entsprechende Softmen taste toggelt zwischen AN und AUS Wenn AN akt v ist werden die Display punkte mit steigender H ufigkeit des Beschreibens von Blau ber Magenta Rot und Gelb bis Wei und bei AUS entsprechend heller und dunkler dargestellt Wenn man auf die Seite 2 des DISPLAY Softmen s geht so lassen sich drei weitere Einstel lungsfenster aufrufen Auf Seite 2 befinden folgende Men punkte GITTER Wenn man diesen Men punkt w hlt
112. ndung geflickter Sicherungen oder das Kurzschlie Ben des Sicherungshalters ist unzul ssig Dadurch entstehende Sch den fallen nicht unter die Gew hrleistung Sicherungstyp Gr e 5x 20 mm C IEC 127 BL III DIN 41 662 evtl DIN 41 571 Bl 3 T2H 250 V nderungen vorbehalten Einf hrung HATnTIETG HMO2O024 instruments Z00MHz 2GS5a 2MB DIGITAL OSCILLOSCOPE Reiresh USE STICK LOGICCHANNEL POD 7 0 z fai Uia reiatttendaud probe orh Abb 2 1 Frontansicht des HM01524 2 Lernen Sie Ihr neues HAMEG Digital Speicheroszilloskop kennen 2 1 Vorderansicht An der Frontseite ist ein Taster 1 um den Ruhezustand ein oder auszuschalten Befindet sich das Ger t im Ruhemodus leuchtet dieser Knopf rot wenn das Ger t am Schalter auf der R ckseite ausgeschaltet wird geht diese LED aus Dies dauert einige Se kunden Ebenfalls auf der Frontseite befindet sich das Bedienfeld f r die Einstellungen 2 MGA die BNC Anschl sse der analogen Eingangskan le bis 8 die Tastkopfkompensations 51 und Bussignalquelle 50 die Anschl sse f r den optionalen Logiktastkopf H03508 ein USB Port f r USB Sticks B4 der TFT Bildschirm 65 die Anschl sse f r den Komponententester sowie die LED zur Anzeige von Fernsteueraktivit ten 9 Bei den Z weikanalger ten befindet sich rechts vorn der AUX An schluss f r den externen Trigger und Z Eingang u An den Anschlu f r den aktiven Logiktastkopf darf nu
113. nem gr nen Rand versehen Zwei maliges Dr cken auf die MEN OFF Taste schlie t alle Men s und das Oszilloskop triggert auf die eingestellten Daten Auf der Seite zwei des UART Triggerfiltermen s kann man durch Anwahl der entsprechenden Softmen taste als Triggerbedin gung auch einen PARIT TSFEHLER einen FRAME FEHLER oder ein BREAK festlegen TB 100us T Os UART B1 Bel Sunal Im a Parit tsbit Ger Quelle D2 1 Aktiv Symbolrate 115200Sy s Ruhezeit 600us Trigger auf Parit tsfehler sTe22 Abb 13 13 UART Triggermen Seite 2 nderungen vorbehalten Fernsteuerung ber Schnittstellen 14 Fernsteuerung ber Schnittstellen Die HMO Serie ist standardm lig mit einer dualen Schnittstel lenkarte vom Typ HO720 ausgestattet die ber eine RS 232 und eine USB Verbindung verf gt Um eine Kommunikation zu erm glichen m ssen die gew hlte Schnittstelle und die ggfs dazugeh rigen Einstellungen im Oszilloskop exakt denen im PC entsprechen 14 1 RS 232 Die RS 232 Schnittstelle ist als 9polige D SUB Buchse aus gef hrt ber diese bidirektionale Schnittstelle k nnen Ein stellparameter Daten und Bildschirmausdrucke von einem externen Ger t z B PC zum Oszilloskop gesendet bzw durch das externe Ger t abgerufen werden Eine direkte Verbindung vom PC Iserieller Port zum Interface kann ber ein 9poliges abgeschirmtes Kabel 1 1 beschaltet hergestellt werden Die maximale L nge
114. oskop kehrt in den Zustand zur ck der vor der Aktivierung der FFT aktuell war 9 4 Quickview Messung Die Quickview Messungen werden durch den Druck auf die QUICKVIEW Taste m Bereich ANALYZE des Bedienfeldes aktiviert Das Oszilloskop schaltet diesen Modus sofort ein auch sichtbar daran dass die QUICKVIEW Taste leuchtet Damit erhalten Sie folgende 5 Messwerte direkt im Signal angezeigt Maximaler Spannungswert A nstiegszeit Mittlerer Spannungswert Abfallzeit Minimaler Spannungswert sowie folgende 4 Messwerte unten rechts m Display RMS Wert Frequenz Periodendauer Spitze zu Spitze Spannung Zus tzlich lassen sich nach Druck auf die AUTO MEASURE Taste zwei weitere Messparameter asuw hlen und anzeigen Im Quickview Modus kann nur ein Kanal aktiv sein Wenn Sie einen anderen Kanal durch Dr cken der entsprechenden Ka naltaste aktivieren so wird der vorherige de und der gew hlte aktiviert und dargestellt Alle Messungen erfolgen auf dem aktiven Kanal Nochmaliges Dr cken auf die QUICKVIEW Taste ffnet ein Men n welchem man mit den entsprechenden Softmen tasten den PASS FAIL Testmodus einschalten oder den QuickView Modus ausschalten kann Ein erneuter Druck auf die QUICKVIEW Taste 10 schaltet den Modus ebenfalls aus es werden alle Kan le wieder angezeigt die beim Einschalten des Modus aktiv waren 9 5 PASS FAIL Test basierend auf Masken Wenn man durch zweimaliges dr cken der QUICKVIEW Taste m
115. pelt AC Das Triggersignal wird ber einen Hochpassfilter mit einer unteren Grenzfrequenz von 5 Hz angekoppelt au er bei Normaltriggerung wird hierbei der Triggerpegel auto matisch auf den maximalen und minimalen Spitzenwert des Signales begrenzt HF Das Triggersignal wird mit einem Hochpassfilter mit einer unteren Grenzfrequenz von 15kHz angekoppelt und ebenfalls bei Normaltri ggerung der Pegel automa tisch begrenzt Diese Kopplungsart sollte nur bei sehr hochfrequenten Signalen angewendet werden TIEFPASS Das Triggersignal wird ber einen Tiefpass mit einer oberen Grenzfrequenz von SkHz eingekoppelt RAUSCHUNTER Der Triggerverst rker wird mit einem Tief passfilter mit einer oberen Grenzfrequenz von 100 MHz in AUTO LEVEL Abb 6 2 Kopplungsarten bei Flankentrigger nderungen vorbehalten seinem Rauschverhalten verbessert Dieser wird bei Ver st rkerstellungen lt 5 mV Div automatisch zugeschaltet Die Kopplungsarten Tiefpass und eine Rauschunterdr ckung k nnen nicht zusammen eingeschaltet werden lassen sich aber frei mit der AC und DC Kopplung verkn pfen Der Flankentrigger l sst sich noch mit einem B TRIGGER ver kn pfen Diese Einstellung findet man im Softmen wenn man die Taste TYPE Bl dr ckt Hiermit wird es m glich den Trigger so einzustellen dass auf dem Triggersignal erst eine A und anschlie end eine B Bedingung auf dem gew hlten Kanal erf llt sein muss damit der Trigger aus
116. prechenden Men taste festlegen welche Aktion beim Druck auf die FILE PRINT Taste auf dem Bedienfeld ausgef hrt wird Zur Auswahl stehen folgende Aktionen GER TEEINST speichert Einstellungen ab KURVEN speichert Kurven ab BILDSCHIRMFOTO speichert Bildschirmfotos ab BILD amp EINST speichert Bildschirmfoto und Einstellungen ab DRUCKEN druckt direkt auf eine kompatiblen Drucker Postscript einige PCL und PCLX f hige Drucker Nach Aktivierung der gew nschten Aktion durch Druck der entsprechenden Men taste wird dieser Men punkt blau un terlegt und Sie k nnen das Men durch Dr cken der MENU OFF Taste verlassen Komponententester 11 Komponententester 11 1 Allgemeines Die Oszilloskope HMD72x 202x verf gen ber einen eingebau ten Komponenten Tester der durch Dr cken der XY CT Taste eingeschaltet werden kann In dem sich ffnenden Men kann man mit der obersten Softmen taste den Komponententester aktiviert werden Der zweipolige Anschluss des zu pr fenden Bauelementes erfolgt ber die zugeordneten Buchsen unter dem Bildschirm Es d rfen Signalspannungen an den Front BNC Buchsen der Kan le weiter anliegen wenn einzelne nicht in Schaltungen befindliche Bauteile Einzelbauteile getestet werden Nur in diesem Fall m ssen die Zuleitungen zu den BNC Buchsen nicht gel st werden siehe im folgenden Absatz Tests direkt in der Schaltung F r die Verbindung des Testobjekts mit den Kompon
117. pselect Quelle die m gliche Totzeit Wenn die Option H0010 installiert ist k nnen die analogen oder digitalen Kan le als Quelle w hlbar Im Falle der instal lierten Option H0011 sind nur die analogen Kan le als Quelle w hlbar Bei Zweikanalger ten und einen 3 Draht SPI muss das Chipselect Signal am externen Triggereingang angelegt werden Dazu dr ckt man diese Softmen taste was jeweils einen der drei Eintr ge ausw hlt der gew hlte ist blau hinterlegt und mit dem sich dann ffnenden Men und dem Universalknopf w hlt man die entsprechende Quelle Ausserdem kann man neben der Zuordnung der Eing nge zu den Signalen auch folgende Einstellungen mit der dritten Softmen taste vornehmen La ist das Chip Select High oder Low aktiv wobei Low Aktiv der Standard ist CLK werden die Daten auf der steigenden oder fallen den Flanke bernommen steigend ist der Standard DATA sind die Daten High oder Low aktiv hier ist High der Standard nderungen vorbehalten Serielle Busanalyse Mit der Softmen taste BIT REIHENFOLGE kann man festlegen ob die Daten der einzelnen Nachrichten mit dem MSB Most Significant Bit oder LSB Least Significant Bit beginnen Die Softmen taste WORTGR RE erlaubt in Verbindung mit dem Universalknopf die Einstellung wieviele Bit s eine Nachricht beinhaltet Es sind Werte von 1 bis 32 m glich 13 6 SPI Bus Triggerung Um nach der Bus Konfiguration auf verschiedene Ereignisse triggern zu k
118. r Schutzkontaktverbindung ist unzul ssig Wenn anzunehmen ist dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr m glich ist so ist das Ger t au er Betrieb zu setzen und gegen unabsichtlichen Betrieb zu sichern Diese Annahme ist berechtigt wenn das ber t sichtbare Besch digungen hat wenn das Ger t lose Teile enth lt wenn das Ger t nicht mehr arbeitet nach l ngerer Lagerung unter ung nstigen Verh ltnissen z B im Freien oder in feuchten Raumen nach schweren Transportbeanspruchungen z B mit einer Verpackung die nicht den Mindestbedingungen von Post Bahn oder Spedition entsprach 1 3 Bestimmungsgem er Betrieb ACHTUNG Das Messger t ist nur zum Gebrauch durch Per sonen bestimmt die mit den beim Messen elektrischer Gr en verbundenen Gefahren vertraut sind Das Oszilloskop darf nur an vorschriftsm iigen Schutzkontaktsteckdosen betrieben werden die Auftrennung der Schutzkontaktverbindung ist unzul ssig Der Netzstecker muss kontaktiert sein bevor Sig nalstromkreise angeschlossen werden Das Oszilloskop ist f r den Betrieb in folgenden Bereichen bestimmt Industrie Wohn Gesch fts und Gewerbebereich Kleinbetriebe 1 4 Umpgebungsbedingungen Der zul ssige Arbeitstemperaturbereich w hrend des Betriebes reicht von 9 C bis 40 C W hrend der Lagerung oder des Transportes darf die Temperatur zwischen 20 C und 70 C betragen Hat sich w hrend des Transports oder der Lage
119. r tefirmware Wenn Sie die ZIP Datei heruntergeladen haben entpacken Sie diese auf einen USB Stick in dessen Basisverzeichnis Anschlie end verbinden Sie den Stick mit dem USB Port am Oszilloskop und dr cken die Taste SETUP im GENERAL Bedienfeldabschnitt Indem Men w hlen Sie die Seite 2 falls sie nicht bereits ge ffnet ist Hier finden Sie den Men punkt AKTUALISIERUNG Nach Anwahl dieses Men punktes ffnet sich ein Fenster n welchem die aktuell installierte F rmwareversion mit Angabe der Versionsnummer des Datums und der Buildinformation angezeigt wird Nun w hlen Sie welche Aktualisierung Sie vornehmen m chten die Ger te Schnittstellenfirmware oder die Hilfe Wenn alles aktualisiert werden soll so empfiehlt es sich zuerst die Schnittstellenfirmware auf den neuesten Stand zu bringen und anschlie end die Ger tefirmware Nachdem Sie mit der Softmen taste die Ger tefirmware Aktualisierung gew hlt haben wird die entsprechende Dateli auf dem Stick gesucht und die Informationen der neu zu in stallierenden Firmware auf dem Stick unter der Zeile NEU angezeigt Sollte Ihre Firmware auf dem Ger t der aktuellsten Version entsprechen so wird die Versionsnummer rot ange zeigt ansonsten erscheint die Versionsnummer gr n Nur in diesem Falle sollten Sie die Aktualisierung durch Dr cken der Softmen taste AUSF HREN starten Die Aktualisierung der Schnittstellenfirmware erfolgt genau wie die Ger tefirmware nachdem di
120. r Softmen taste ABBRECHEN unterbrechen sollten dies jedoch nur tun wenn Sie z B ver gessen haben alle Tastk pfe zu entfernen Auf jeden Fall sollte nach einem Abbruch nochmals ein kompletter Selbstabgleich durchgef hrt werden nalogeing nge Erfassung Y Verst rker Trigger Expor tiere Log Datei DB Check Gesamt ABBRECHEN VERLASSEN Abb 2 15 erfolgreicher Selbstabgleich Schnelleinstieg 3 Schnelleinstieg Im folgenden Kapitel werden Sie mit den wichtigsten Funktionen und Einstellungen Ihres neuen HAMEG HMO Oszilloskopes vertraut gemacht so dass Sie das Ger t umgehend einsetzen k nnen Als Signalquelle wird der eingebaute Probe Adjust Ausgang genutzt so dass Sie keine zus tzlichen Ger te f r die ersten Schritte ben tigen 3 1 Aufstellen und Einschalten des Ger tes Ergonomisch gut ist das Ger t aufgestellt wenn sie die F e ausklappen so dass das Display leicht nach oben geneigt ist Stecken Sie nun das Stromkabel in die Buchse auf der R ck seite des Ger tes Durch Dr cken des EIN AUS Schalters auf der R ckseite und ggfs der Ruhezustandtaste 1 auf der Vorderseite schalten Sie das Ger t ein Nach wenigen Sekun den erscheint die Anzeige und das Oszilloskop ist messbereit Dr cken Sie jetzt bitte die AUTOSET Taste 115 f r mindestens 3 Sekunden Dadurch setzen Sie die wichtigsten Einstellungen des Oszilloskopes auf die jeweiligen Standardeinstellungen zur ck Abb 3 1 Bedienfel
121. r Wert wieder auf den Bezugszeitpunkt zur ckgesetzt wenn die Markerfunktion nicht aktiviert wurde Die Pfeiltasten lt gt 37 ver ndern die X Position fest um 5 Skalenteile in die jewei lige Richtung Mit der Taste MENU 2 wird ein Men ge ffnet in welchem man die Funktion der Pfeiltasten 4 gt 7 und der SET CLR Taste bestimmen kann Wie oben beschrieben kann man diese lasten zur Einstellung der X Position nutzen oder aber um Ereignisse im Signal zu markieren und zwischen den maximal 8 Markierungen zu navigieren Au erdem gibt es ein Untermen NUMER EINGABE in welchem man eine beliebige X Position direkt eingeben kann 5 3 Erfassungsmodi Die Wahl der Erfassungsmodi erfolgt durch Dr cken der Taste ACQUIRE 4 Dies ffnet ein Bildschirmmen welches die f nf grundlegenden Modi bei der Einzelerfassung zur Auswahl stellt nderungen vorbehalten Horizontalsystem Normal Hier erfolgt die Erfassung und Darstellung der aktuellen Signale Rollen Diese Erfassungsart ist speziell f r sehr langsame Signale das Signal rollt von rechts nach links ungetriggert ber den Bildschirm setzt Signale langsamer als 200 kHz vo raus H llkurve Hierbei werden neben der normalen Erfassung jedes Sig nales auch die Maximal und Minimalwerte jeder Erfassung dargestellt Damit entsteht ber die Zeit eine H llkurve um das Signal Mittelwert Wird dieser Modus gew hlt kann man mit dem Universal knopf im CURSOR MENU
122. r ein Logiktastkopf vom Typ H03508 ange schlossen werden ansonsten besteht die Gefahr der Zerst rung der Eing nge 2 2 Bedienpanel Mit den Kn pfen auf dem Bedienpanel sind haben Sie Zugriff auf die wichtigsten Funktionen Erweiterte Einstellungen sind komfortabel mittels Men struktur und den grauen Softmen ta sten erreichbar Der Ruhezustandknopf 1 ist deutlich durch die Form hervorgehoben Die wichtigsten Kn pfe sind mit farbigen LED s hinterlegt damit man sofort die jeweilige Einstellung er kennen kann Das Bedienpanel ist in vier Abschnitte gegliedert Abschnitt Dieser Abschnitt umfasst die drei Bereiche CURSOR MENU ANALYZE und GENERAL nderungen vorbehalten CURSOR MENL GENERAL coamsE FF SELECT kevPan AAWE f auto FINE RECALL SET SETUP HELP ALE EN DISPLAY PRINT HORIZONTAL ramma EEES uj LMG id pF m Pi 200 Ve Abb 2 2 Bedienfeld abschnitt A Im Bereich CURSOR MENU finden Sie die Cursorfunktionen 8 den Universalknopf 4 den Intensit ts Persistence Einstell knopf 7 die Taste zum aufrufen einer virtuellen Tastatur 6 der Umschalter zwischen Grob und Fein Aufl sung f r den Univer salknopf 3 sowie die Anwahl des virtuellen Bildschirmes 5 ua Wenn Sie die AUTOSET Taste 5 l nger als 3 Se kunden gedr ckt halten wird das HMO auf seine Standardeinstellungen zur ckgesetzt Der ANALYZE Bereich erm glicht direkt
123. rnet USB H0740 Schnittstelle IEEE 488 GPIB galvanisch getrennt Quellen Analogkan le AOZ 19 Einbausatz 4HE HZO9D HZO2O HZOSO HZOSO HZOS1 Art des Tests Tasche zum Schutz und f r den Transport Hochspannungstastkopf 1000 1 400 MHz 1000 Ves Aktiver Tastkopf 1 GHz 0 9 pF 1MQ mit vielen Zubeh rteilen AC DC Stromzange 20A DC 100 kHz AC DC Stromzange 1000A DC 20 kHz Maske Schlauch um Signal mit einstell barer Toleranz Stop Beep Bildschirmausdruck und oder Ausgabe auf Drucker bei Pass oder Fail Z hlen bis 4 Milliarden Ereignisse inklu sive Anzahl und Anteil der Pass und Fail Ereignisse Funktionen Unterschiede bei den Ger ten der HMO Serie 72x Die Ger te der HMO Serie 72x 202x sind in weiten Teilen der technischen Daten identisch Die einzelnen Abweichungen ent nehmen Sie bitte der folgenden Tabelle Ger t Bandbreite Verst rkerbereich bei 1MOhm Eingangsimpedanz Offsetbereich HMOT72x 70 MHz 1 mV 10V Div 1 MOhm HM0102x 100 MHz 1 mV 10V Div 1 MOhm HM0152x 150 MHz 1 mV 5 V Div 1 MOhm 50 Ohm 0 2 20 V HMO2O2x 200 MHz 1 mV 5 V Div 1 MOhm 50 Ohm 0 2 20 V Die aktuellen vollst ndigen technischen Daten der jeweiligen HMO Ger tetypen finden Sie im Internet unter www hameg com 1 Installations und Sicherheitshinweise 1 1 Aufstellung des Ger tes Wie den Abbildungen zu entnehmen ist lassen sich kleine Aufsteller aus den F en herausklappen um das G
124. rung Kondenswasser gebildet sollte das Ger t ca 2 Stunden ak klimatisiert werden bevor es in Betrieb genommen wird Das Oszilloskop ist zum Gebrauch in sauberen trockenen R umen bestimmt Es darf nicht bei besonders gro em Staub bzw Feuchtigkeitsgehalt der Luft bei Explosionsgefahr sowie bei aggressiver chemischer Einwirkung betrieben werden Die Betriebslage ist beliebig eine ausreichende Luftzirkulation ist jedoch zu gew hrleisten Bei Dauerbetrieb ist folglich eine hori zontale oder schr ge Betriebslage Aufstellb gell zu bevorzugen ur Die L ftungs ffungen d rfen nicht abgedeckt wer den Nenndaten mit Toleranzangaben gelten nach einer Aufw rmzeit von mindestens 30 Minuten und bei einer Umgebungstempera tur von 23 C Toleranz 2 C Werte ohne Toleranzangabe sind Richtwerte eines durchschnittlichen Ger tes 1 5 Gew hrleistung und Reparatur HAMEG Ger te unterliegen einer strengen Qualit tskontrolle Jedes Ger t durchl uft vor dem Verlassen der Produktion einen 10 st ndigen Burn in Test Anschlie end erfolgt ein umfangreicher Funktions und Qualit tstest bei dem alle Be triebsarten und die Einhaltung der technischen Daten gepr ft werden Die Pr fung erfolgt mit Pr fmitteln die auf nationale Normale r ckf hrbar kalibriert sind Es gelten die gesetz lichen Gew hrleistungsbestimmungen des Landes in dem das HAMEG Produkt erworben wurde Bei Beanstandungen wenden Sie sich bitte an den H ndler
125. sind in vielen F llen m glich aber nicht so eindeutig Durch Parallelschaltung reeller und oder komplexer Gr Ben besonders wenn diese bei einer Frequenz von 50 Hz XY FREQUENZ 200 Hz KOMP TEST AUS f Frequenz 50Hz Abb 11 1 Komponententester bei Kurzschluss nderungen vorbehalten 200 Hz relativ niederohmig sind ergeben sich meistens gro Be Unterschiede gegen ber Einzelbauteilen Hat man oft mit Schaltungen gleicher Art zu arbeiten Service dann hilft auch hier ein Vergleich mit einer funktionsf higen Schaltung Dies geht sogar besonders schnell weil die Vergleichsschaltung gar nicht unter Strom gesetzt werden muss fund darf Mit den Testkabeln sind einfach die identischen Messpunktpaare nach einander abzutasten und die Schirmbilder zu vergleichen Unter Umst nden enth lt die Testschaltung selbst schon die Ver gleichsschaltung z B bei Stereo Kan len Gegentaktbetrieb symmetrischen Br ckenschaltungen In Zweifelsf llen kann ein Bauteilanschluss einseitig abgel tet werden Genau dieser Anschluss sollte dann mit der COMP TESTER Pr fbuchse ohne Massezeichen verbunden werden weil sich damit die Brummeinstreuung verringert Die COMP TESTER Pr fbuchse mit Massezeichen liegt an Oszilloskop Masse und ist deshalb brummunempfindlich 12 Mixed Signal Betrieb optional Alle Ger te der HMO Serie sind standardm ig mit den An schl ssen f r einen Logiktastkopf HO39508 ausger stet um 8 digita
126. sion et du flicker Datum Date Date 02 05 2011 Unterschrift Signature Signatur SER Holger Asmussen General Manager nderungen vorbehalten Allgemeine Hinweise zur CE Kennzeichnung HAMEG Messger te erf llen die Bestimmungen der EMV Richtlinie Bei der Konformit tspr fung werden von HAMEG die g ltigen Fachgrund bzw Produktnormen zu Grunde gelegt In F llen in denen unterschiedliche Grenzwerte m glich sind werden von HAMEG die h rteren Pr fbedingungen angewendet F r die St raussendung werden die Grenzwerte f r den Gesch fts und Gewerbebereich sowie f r Kleinbetriebe angewandt Klasse 1B Bez glich der St rfestigkeit finden die f r den Industriebereich geltenden Grenzwerte Anwendung Die am Messger t notwendigerweise angeschlossenen Mess und Daten leitungen beeinflussen die Einhaltung der vorgegebenen Grenzwerte in erheblicher Weise Die verwendeten Leitungen sind jedoch je nach Anwendungsbereich unterschiedlich Im praktischen Messbetrieb sind daher in Bezug auf St raussendung bzw St rfestigkeit folgende Hinweise und Randbedingungen unbedingt zu beachten 1 Datenleitungen Die Verbindung von Messger ten bzw ihren Schnittstellen mit exter nen Ger ten Druckern Rechnern etc darf nur mit ausreichend abgeschirmten Leitungen erfolgen Sofern die Bedienungsanleitung nicht eine geringere maximale Leitungsl nge vorschreibt d rfen Datenleitungen Eingang Ausgang Signal Steuerung eine L
127. st Ausgang Abb 4 4 Vertikales Offset im erweiterten Men Abb 4 5 Schwellwerteinstellung und Namensvergabe Abb 5 1 Bedienfeld des Horizontalsystems Abb 5 2 erweiterte Zoomfunktion Abb 5 3 Marker im Zoom Modus Abb 6 1 Bedienfeld des Triggersystems Abb 6 2 Kopplungsarten bei Flankentrigger Abb 6 3 B Trigger Typ Abb 6 4 Impulstriggereinstellmen Abb 6 5 Videotriggermen Abb 7 1 Schema und Beispiel der Virtual Screen Funktion Abb 7 2 Men zur Einstellung der Anzeigeintensit ten Abb 7 3 Nachleuchtfunktion Abb 7 4 Einstellungen im XY Anzeigemen Abb 7 5 Einstellungen f r den Z Eingang Abb 8 1 Auswahlmen zu Cursormessungen Abb 8 2 Men zum Einstellen der Automessfunktion nderungen vorbehalten OO SO SO SO SO 00 00 ON Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb 10 1 10 2 10 3 10 4 10 8 10 0 10 7 10 8 EF 12 1 122 19 19 2 193 134 13 9 13 0 19 7 13 8 127 13 10 13 11 19 12 1 19 14 1 Auswahlmen zu Cursormessungen Men zum Einstellen der Automessfunktion Mathematikkurzmen Quickmathematik Men Formeleditor f r Formelsatz Eingabe von Konstanten und Einheiten FFT Darstellung erweitertes FFI Men PASS FAIL Maskentest Basismen f r Ger tee
128. ste neben dem Men eintrag SPEICHERN l st eine sofortige Speicherung des aktuellen Bildschirms an den eingestellten Ort mit dem eingestellten Namen und Format aus g Stoppen Sie die Erfassung durch dr cken der RUN STOP Taste bevor Sie drucken damit ein korrekter Ausdruck mit kompletten Kurven erfolgt 10 5 Formels tze Nach Dr cken der SAVE RECALL Taste erscheint im Haupt men ein Men punkt FORMELSATZE Dies f hrt zum Unter men in welchem Sie Formels tze zwischen dem internen Speicher und externen USB Stick s verschieben k nnen also Formels tze importieren und exportieren k nnen Die Vorge hensweise dazu wurde in Kapitel 9 2 bereits beschrieben 10 6 Definition der FILE PRINT Taste Die FILE PRINT Taste in dem Bedienfeldabschnitt GENERAL erm glicht es mit einem Tastendruck Ger teeinstellungen Kurven Bildschirmfotos sowie Bildschirmfotos und Ein stellungen gemeinsam abzuspeichern Dazu m ssen Sie zun chst wie in den vorangegangenen Kapiteln beschrieben die entsprechenden Einstellungen zu Speicherort Name etc eingeben Mit der Wahl des Men punktes FILE PRINT im SAVE RECALL Hauptmen ffnet sich das Einstellungsmen zu der FILE PRINT Taste 250MSa GER TEEINST Be AN a g BILDSCHIRMFOTO aa FILE ray PRINT Kg BAR 5 pin amp EINST au FILE ray FRINT Kol J Bl gt sHruroggl A Abb 10 8 Definition der FILE PRINT Taste Sie k nnen hier durch Dr cken der ents
129. stellung nicht vermeiden HAMEG Instruments GmbH Inhaltsverzeichnis 0 1 Allgemeine Hinweise zur CE Kennzeichnung 2 8 Messungen 26 8 1 Cursormessungen 26 0 2 70 200 MHz Digitalspeicheroszilloskop HMO Serie 4 8 2 Automessungen 27 0 3 Technische Daten 5 9 Analyse 29 9 1 Quick Mathematik 29 1 Installations und Sicherheitshinweise 6 9 2 _ Formeleditor 29 1 1 Aufstellung des Ger tes 6 9 3 Frequenzanalyse FFT 30 1 2 Sicherheit 6 9 4 Quickview Messung 31 1 3 Bestimmungsgem f ler Betrieb 7 9 5 PASS FAIL Test basierend auf Masken 31 1 4 Umgebungsbedingungen 7 1 3 Gew hrleistung und Reparatur 7 10 Dokumentation Speichern und Laden 32 1 6 Wartung 7 10 1 Ger teeinstellungen 32 1 7 CATI 7 10 2 Referenzen 3 1 3 Netzspannung I 10 3 Kurven 34 10 4 Bildschirmfoto 34 2 Lernen Sie Ihr neues HAMEG Digital 10 5 Formels tze es Speicheroszilloskop kennen 8 10 6 Definition der FILE PRINT Taste Ja 2 1 Vorderansicht 8 2 2 Bedienpanel 8 11 Komponententester 35 2 3 Bildschirm 7 11 1 Allgemeines 39 2 4 R ckansicht 9 11 2 Tests direkt in der Schaltung 36 2 5 Optionen 10 2 6 Allgemeines Bedienkonzept 10 12 _ Mixed Signal Betrieb optional 37 2 7 Grundeinstellungen und integrierte Hilfe 10 12 1 Logiktrigger 3 2 8 Bussignalquelle 11 12 2 Anzeigefunktionen f r die Logikkan le 38 2 9 Ger te Schnittstellenfirmware und Hilfe Update 12 12 3 Cursormessungen f r Logikkan le 39 2 10 Upgrade mit Softwareoptionen 12 2 11 Selbstabgleich 13 13 Serielle B
130. ster der Triggerbedingung mit einem gr nen Rand versehen Dreimaliges Dr cken auf die MEN OFF Taste schlie t alle Men s und das Oszilloskop triggert auf die einge stellte Adresse und Daten Serielle Busanalyse 13 4 SPI Bus Der SPI Bus wurde von Motorola heute Freescale entwickelt ist aber nicht f rmlich standardisiert Es ist im allgemeinen ein Bus mit Takt und Datenleitung und einer Auswahlleitung Wenn nur ein Master und ein Slave vorhanden sind kann die Auswahlleitung entfallen diese wird auch SSPI Simple SPI genannt 13 5 SPI Bus Definition Um eine korrekte Dekodierung eines SPI Busses zu gew hr leisten m ssen einige Einstellungen vorgenommen werden Zun chst muss festgelegt werden ob ein SPI System mit oder ohne Chipselect also 2 Draht oder 3 Draht SPI vorliegt Dies geschieht im Bus Konfigurationsmen bei der Auswahl des Bus Types f r ein 2 Draht SPI System w hlt man den Eintrag SSPI 2 Draht ansonsten w hlt man SPI 3 Draht Anschlie end ffnet man das Konfigurationsmen f r SPI durch dr cken der Taste KONFIGURATION TB 100us T 0Os QUELLE CFn CIR DATEN Des Daten Kusk X Low a CS DO 499 99mY Takt D1 499 99mY Daten CH1 499 99mY 5 BIT REIHENFOLGE Abb 13 7 Men zum definieren eines SPI Busses Mit der obersten Softmen taste QUELLE w hlt man den je weiligen Kanal f r Chipselect Takt und Daten Im Falle des 2 Draht SPI w hlt man hier anstelle der Chi
131. t muss man das Men einblenden Dies geschieht durch den zweiten Druck auf die XY Taste In dem sich dann ffnenden Men lassen sich die Zuweisungen f r X Y1 und Y2 vornehmen Anzeige von Signalen efelo MS8a Refresh QUELLE Y1 1 gup QUELLE Y2 Abb 7 4 Einstellungen im XY Anzeigemen Um die Z Eingangseinstellung vorzunehmen dr cken Sie bitte die Softmen taste neben dem Men punkt Z EINSTELLUNGEN Sofort ffnet sich die n chste Men ebene Der Z Eingang er m glicht eine Steuerung der Helligkeit der XY Kurve die entwe der statisch durch eine einstellbare Schwelle oder dynamisch durch eine Modulation der Helligkeit mit der Amplituden nde rung auf dem Z Eingang erfolgen kann Im Men k nnen Sie zun chst die Nutzung des Z Eingangs einschalten oberster Men punkt AN oder AUS der jeweils aktive ist blau unterlegt Als Quelle f r den Z Eingang stehen im n chsten Men punkt alle Erfassungskan le zur Verf gung Die Auswahl erfolgt mit dem Universalknopf und wird aktiviert wenn Sie die entsprechende Men taste neben QUELLE Z dr cken Der n chste Men punkt erm glicht die Auswahl der Intensit tseinstellung Durch Dr cken der Men taste toggeln Sie zwischen den Einstellungen Modulation und An Aus hin und her In der Einstellung Modulation werden die XY Punkte im Display in Abh ngigkeit von der Amplitude am Z Eingang mit ver nderlicher Helligkeit dargestellt wobei gro e Amplituden des Z Signals eine ho
132. t dem Universalknopf w hlen Sie das gew nschte Format aus welches anschliessend auf der Softmen taste aufgef hrt ist Mit dem darunterliegenden Men punkt FARBMODUS kann man mit derselben Einstellungsmethode aus den Modi Grau stufen Farbe und Invertiert w hlen Der Graustufenmodus wandelt das Farbbild in ein Graustufenbild welches auf einem Schwarz Wei Postscriptdrucker ausgegeben werden kann Im Modus Farbe wird das Bild farblich wie auf dem Bildschirm angezeigt ausgedruckt schwarzer Hintergrund Der Modus Invertiert druckt ein Farbbild mit wei em Hintergrund auf einem Farbdrucker aus um Toner bzw Tinte zu sparen Der letzte Men punkt GERATEINFORMATIONEN ffnet ein Fenster mit detaillierten Informationen ber die Hardware und Software Ihres HMO Diese Angaben sollten Sie immer zur Hand haben wenn Sie R ckfragen zu Ihrem Ger t haben Auf der zweiten Seite des Men s finden Sie das Men f r die Ger te und Schnittstellenfirimware und Hilfeaktualisie rung wird im folgenden Kapitel ausf hrlich beschrieben sowie den IK ABGLEICH amp SIGNALSOURCE Men eintrag Ein Druck auf die Softmen taste er ffnet die Auswahl was an dem ADJ Ausgang und der Bussignalquelle ausgegeben wird Die Beschreibung der Einstellungen entnehmen Sie bitte Kapitel 2 8 Die integrierte Hilfe aktivieren Sie durch Druck auf die HELP Iaste im Bereich GENERAL des Bedienfeldes Es wird ein Fenster mit den Erkl rungstexten ge ffnet und die
133. te Nun k nnen Sie im ge ffneten Men die Art des Messcursor ausw hlen Dazu dr cken Sie die oberste Softmen taste neben MESSART um das entsprechende Auswahlmen zu ffnen Mit dem Uni versalknopf im CURSOR MENU Bedienfeldabschnitt k nnen Sie die Auswahl vornehmen indem Sie ihn nach links drehen bis der Eintrag V Marker unterlegt ist Schlie en Sie das Men mit einem Druck auf den Universalknopf mit der MENU OFF Taste oder warten Sie auf die automatische Ausblendung nach wenigen Sekunden Jetzt werden zwei Cursors Im Signal sowie die Messergebnisse unten rechts m Display angezeigt W hlen Sie den aktiven Cursor mittels dr cken auf den Universalknopf aus und positionieren ihn durch drehen dem Universalknopf CH1 524mV F AC 1MSa Refresh TB 500us T Os Y1 947 96mY t 1 00 ms CHI 200m S y2 955 96 mV AV 8 00 mY Abb 3 7 Cursormessungen Die Messwerte der Cursors k nnen Sie im Bild unten rechts entnehmen Dort werden im gew hlten Fall des V Marker die Spannungen an beiden Cursorpositionen deren Differenz sowie die zeitliche Differenz der Cursorpositionen angezeigt Das Ausschalten der Cursors erfolgt durch Dr cken der CURSOR MEASURE Taste und der Wahl des untersten Men eintrags Cursors Aus Mit der zugeh rigen Softmen taste 3 5 Automatische Messungen Neben den Cursormessungen sind die wichtigsten Kennwerte einer Signalkurve durch automatische Messungen darstellbar TB 100s or H1 524 MV F
134. uf dieses Ereig nis und triggert beim Eintreten der eingestellten Bedingung Sollte ein Signal anliegen welches die Triggerbedingung nicht erf llt im einfachsten Fall w re dies eine Gleichspannung so generiert das Oszilloskop selbst ein Triggerereignis Damit wird sichergestellt dass man die Eingangssignale unabh ngig von der Triggerbedingung immer im berblick hat Im NORMAL Modus wird nur dann ein Signal erfasst und dar gestellt wenn eine Triggerbedingung erf llt wird Wenn kein neues Signal anliegt welches die eingestellte Tr ggerbedingung erf llt so wird das letzte getriggerte Signal angezeigt M chte man sicherstellen dass man nur ein Signal welches die Triggerbedingung erf llt aufnimmt und anzeigt so muss man diesen Modus durch Dr cken der SINGLE Taste ak tivieren Diese Taste leuchtet wei wenn der SINGLE Modus aktiv ist Damit ist das Erfassungs und TIriggersystem des HMO eingeschaltet und die RUN STOFP Taste blinkt Tritt die Tr ggerbedingung ein l st das Triggersystem aus der Spei cher wird gef llt und das Oszilloskop geht anschlie end in den STOP Modus erkennbar an dem dauerhaft roten Aufleuchten der RUN STOP Taste 6 2 Triggerquellen Als Triggerquellen stehen die vier zwei analogen Kan le sowie der externe Triggereingang zur Verf gung Wenn die optionale nderungen vorbehalten Triggersystem Erweiterung mit den aktiven Logiktastk pfen HO3508 mit 8 digitalen Eing ngen angeschlossen ist
135. und abspeichern Nach der Auswahl des gew nschten Formelsatzes und dem Dr cken der Softmen taste BEARBEITEN k nnen die einzelnen Funktionen des Formelsatzes bearbeitet werden und oder angezeigt werden Nachdem eine Mathematikfunktion definiert und mit der Softme n taste neben dem Men punkt SICHTBAR auf AN eingestellt ist wird im Kurzmen der Mathematikfunktionen diese Funktion an gezeigt Ein Druck auf die entsprechende Softmen taste schaltet die Mathematikkurve ein was im Kurzmen durch einen roten Punkt markiert wird Es m ssen die entsprechend n der Funktion gew hlten Quellen eingeschaltet sein damit die Mathematikkurve berechnet und die Ergebniskurve angezeigt werden kann 3 7 Daten abspeichern Ihr HMO kann 5 verschiedene Arten von Daten abspeichern Ger teeinstellungen Referenzsignale Kurven Bildschirmfotos Formels tze Von diesen Datenarten lassen s ch nur Kurven und Bildschirm fotos auf einem angeschlossenen USB Stick abspeichern Alle Anderen lassen sich sowohl auf einem USB Stick als auch intern in nichtfl chtigen Speichern im Ger t ablegen Um die gew nschten Daten speichern zu k nnen m ssen Sie die Art nderungen vorbehalten und das Speicherziel festlegen Verbinden Sie zun chst einen USB Stick mit dem vorderen USB Anschluss Ihres Oszillos kops Dr cken Sie nun die Taste SAVE RECALL 12 um das entsprechende Men zu ffnen TB 10Ous T Os Abb 3 13 Speichern und Laden
136. usanalyse optional 39 13 1 IC Bus 40 3 Schnelleinstieg 13 13 2 12C Bus Konfiguration 40 3 1 Aufstellen und Einschalten des Ger tes 13 13 3 12C Bus Triggerung 40 3 2 Anschluss eines Tastkopfes und Signal 194 aPBus 41 erfassung 13 13 95 SPI Bus Definition 41 3 3 Betrachten von Signaldetails 14 13 6 SPI Bus Triggerung 42 3 4 Cursormessungen 14 13 7 UART RS 232 Bus 42 3 9 Automatische Messungen 15 13 8 UART RS 232 Bus Definition 42 3 6 Mathematikeinstellungen 16 13 9 UART RS 232 Bus Triggerung 43 3 7 Daten abspeichern 16 14 Fernsteuerung ber Schnittstellen 44 4 Vertikalsystem 17 14 1 RS 232 44 4 1 Kopplung 17 14 2 USB 44 4 2 Verst rkung Y Position und Offset 18 14 3 Ethernet Option HO730 44 4 3 Bandbreitenbegrenzung und Invertierung 18 14 4 EEE 488 2 GPIB Option H0740 44 4 4 Tastkopfd mpfung und Einheitenwahl Volt Ampere 18 4 95 Schwellwerteinstellung 19 15 Anhang 46 4 6 Name f r einen Kanal 19 15 1 Abbildungsverzeichnis 46 15 2 Stichwortverzeichnis 46 5 Horizontalsystem I Zeitbasis 19 80 1 Erfassungsbetriebsart RUN und STOP 19 5 2 Zeitbasiseinstellungen 19 5 3 Erfassungsmodi 19 5 4 ZO0OM Funktion 20 5 9 Marker Funktion 20 6 Triggersystem 21 6 1 Triggermodi Auto Normal und Single 21 6 2 Triggerquellen 21 6 3 Flankentrigger 22 6 4 Impulstrigger 22 6 0 Videotrigger 23 7 Anzeige von Signalen 24 7 1 Anzeigeeinstellungen 24 7 2 Nutzung des virtuellen Bildschirms 24 7 3 Signalintensit tsanzeige und Nach
137. ve Auswahl wird auch hier blau hinterlegt Wenn es sich um Funktionen handelt die eingeschaltet und bei denen auch Werte eingestellt werden m ssen werden die Men s wie in Abb 2 9 genutzt Dort wird zwischen AUS und Einstellwert umgeschaltet Der runde Pfeil rechts im Men fenster deutet darauf hin dass zum Einstellen des Wertes der Universalknopf genutzt wird Wenn es eine Men ebene tiefer gibt so wird dies mit einem kleinen Dreieck rechts unten in dem jeweiligen Men punkt angezeigt Gibt es auf gleicher Ebene weitere Seiten so wird zur Navigation auf dieser Ebene der unterste Men punkt genutzt Er beinhal tet die Anzahl der Men seiten auf dieser Ebene und gibt die aktuelle Seitenzahl an Mit dem Druck auf die entsprechende Softmen taste wird immer eine Seite weitergeschaltet nach der Letzten folgt immer die Erste 2 7 Grundeinstellungen und integrierte Hilfe Wichtige Grundeinstellungen wie die Sprache der Benutzer oberfl che und Hilfe allgemeine Einstellungen sowie Schnitt stelleneinstellungen erreichen Sie in dem Men welches sich nach Dr cken der SETUP Taste m Bereich GENERAL des Bedienfeldes ffnet TB 200ns T 0S Eier E I A J EMEIN SCHNITTSTELLE informationen Abb 2 10 Men f r Grundeinstellungen Auf der ersten Seite des Men s f r die Grundeinstellungen k nnen Sie die Sprache der Bedienoberfl che und Hilfe ausw hlen Dazu dr cken Sie die Softmen taste neben den Flaggen u
138. vel im dargestellten Bereich des Bildschirms Aus der Amplitude des Messsignals wird der Mittelwert gebildet Eine Flanke wird gez hlt wenn das Signal den Mittelwert durchl uft Z HLEN Dieser Modus z hlt Signalwechsel Flanken vom High Level zum Low Level m dargestellten Bereich des Bildschirms Aus der Amplitude des Messsignals wird der Mittelwert gebildet Eine Flanke wird gez hlt wenn das Signal den Mittelwert durchl uft PULSBREITE Dieser Modus misst die Breite des positiven Pulses Ein positiver Puls besteht aus einer steigender Flanke gefolgt von einer fal lenden Flanke Bei dieser Messart werden die beiden Flanken ermittelt und aus deren Zeitdifferenz die Pulsbreite errechnet Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal und ben tigt mindestens einen komplett dargestellten Puls eines getriggerten Signals PULSBREITE Dieser Modus misst die Breite des negativen Pulses Ein ne gat ver Puls besteht aus einer fallenden Flanke gefolgt von einer steigender Flanke Bei dieser Messart werden die beiden Flanken ermittelt und aus deren Zeitdifferenz die Pulsbreite er rechnet Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal und ben tigt mindestens einen komplett dargestellten Puls eines getriggerten Signals TASTVERH LTNIS Dieser Modus misst das positive Tastverh ltnis Dabei werden die positiven Signalanteile ber eine Periode ermittelt und zur Signalperiode ins Verh ltnis geset
139. w hlen und mit der Softmen taste ZUSTAND legt man f r jedes Bit fest ob es 1 0 oder X ohne Wertung sein soll W hlt man hexadezimal als Eingabe wird mit der Softmen taste WERT und dem Universalknopf f r das je weilige Nibble 4 Bit der Wert festgelegt Mit der Softmen taste NIBBLE W HLEN schaltet man von Nibble zu Nibble Das jeweils aktive Nibble wird im Anzeigefenster der Triggerbedingung mit einem gr nen Rand versehen Dreimaliges Dr cken auf die MEN OFF Taste schlie t alle Men s und das Oszilloskop tr ggert auf die eingestellte Bitfolge 13 7 UART RS 232 Bus Der UART Universal Asynchronous Receiver Transmitter Bus ist ein generelles Bussystem und Grundlage f r viele Protokolle nderungen vorbehalten TB 20us T Os BIT OFFSET OBit CS DO i BITANZAHL Takt D1 5 i Daten D2 PATTERNEINGABE Bit O Bit 18 E Zuerst Zuletzt Bim ee M NIBBLE W HLEN Bitmuster oooi 0101 XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX XXXX e u 0x1 0x5 0xX 0xX 0xX WERT PODI 500mVY 12 5MSa Abb 13 9 SPI Daten Triggermen Das RS 232 Protokoll ist eines davon Es besteht aus einem Rahmen mit Startbit f nf bis neun Datenbit s einem Pari t ats und einem Stoppbit Das Stoppbit kann die einfachen die anderthalb oder zweifache L nge eines normalen Bits haben 13 8 UART RS 232 Bus Definition Um den UART Bus zu dekodieren muss man zun chst fest legen welcher Kanal an die Datenleitung angeschlossen ist
140. zeigt Wenn man einen lastkopf ohne solche automatische Teilerkennung einsetzt oder direkt ein Kabel an den Oszilloskopeingang an schlie t kann man im erweiterten Men die Teilung eingeben Dies ist in den vordefinierten Schritten x1 x10 x100 x1000 m glich sowie mit dem Universalknopf frei w hlbar von x0 001 bis x1000 In diesem Men ist es auch m glich die Einheit Ampere zu w hlen wenn man eine Stromzange angeschlossen hat Wenn man A w hlt werden die am meisten genutzten Umrechnungs faktoren im Men w hlbar 1V A 100mV A 10mV A 1mV A Auch hier kann nat rlich ein frei w hlbarer Wert mithilfe der NUTZER Einstellung gew hlt werden Selbstverst ndlich kann diese Einstellung auch angewendet werden wenn man einen Strom ber einem Shunt misst In jedem Falle wird die richtige Einheit angezeigt und auch alle Messungen erfolgen in der richtigen Einheit und korrekt skaliert 4 5 Schwellwerteinstellung In diesem Men ist es auch m glich einen Schwellwert einzu stellen Dieser legt fest welcher Pegel f r die Erkennung von High und Low bei Nutzung der analogen Kan le als Quelle f r die serielle Busanalyse gilt Nachdem dieser Softmen eintrag angew hlt wurde kann er mit dem Universalknopf eingestellt werden 4 6 Name f r einen Kanal TB 20ns IKOS ZEIT OFFSET 0s P TASTKOPF SCHWELLWERT 500 mY a SEITE 2 2 Abb 4 5 Schwellwerteinstellung und Namensvergabe Der letzte Eintrag auf Seite 2
141. zt Die Messung erfolgt je weils nur f r den ausgew hlten Kanal und ben tigt mindestens eine komplette Periode eines getriggerten Signals TASTVERH LTNIS Dieser Modus misst das negative Tastverh ltnis Dabei werden die negativen Signalanteile ber eine Periode ermittelt und zur Signalperiode ins Verh ltnis gesetzt Die Messung erfolgt je weils nur f r den ausgew hlten Kanal und ben tigt mindestens eine komplette Periode eines getriggerten Signals ANSTIEGSZEIT 90 Dieser Modus misst die Anstiegszeit der ersten steigenden Flan ke im dargestellten Bereich des Bildschirms Die Anstiegszeit kennzeichnet die Zeit in der das Signal von 10 auf 90 seiner Amplitude ansteigt ANSTIEGSZEIT 80 Dieser Modus misst die Anstiegszeit der ersten steigenden Flan ke im dargestellten Bereich des Bildschirms Die Anstiegszeit kennzeichnet die Zeit in der das Signal von 20 auf 80 seiner Amplitude ansteigt 0 STD ABWEICHUNG Dieser Modus misst die Standardabweichung der Signalampli tude im dargestellten Bereich des Bildschirmes nderungen vorbehalten ABFALLZEIT 90 Dieser Modus misst die Abfallzeit der ersten fallenden Flanke m dargestellten Bereich des Bildschirms Die Abfallzeit kenn zeichnet die Zeit in der das Signal von 90 auf 10 seiner Amplitude abf llt ABFALLZEIT 80 Dieser Modus misst die Abfallzeit der ersten fallenden Flanke m dargestellten Bereich des Bildschirms Die Abfallzeit kenn zeichnet die Z

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