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Manual TG 6000 deutsch

1. A P A Jau Gm A i 96 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 6 10 1 1 Benachbarte Scheiben Wird von einer Scheibe mit Schussabmelder auf eine Scheibe ohne Schussabmelder geschossen dann wird der Schuss auf beiden Bahnen also doppelt gez hlt 6 10 1 2 Ung ltiger Schuss Ob ein Schuss als ung ltig illegal markiert wird hat mit der Detektion des Schusses nichts zu tun Ein Schuss wird dann ung ltig wenn noch kein Stich eingestellt wurde oder wenn nach einem vollendeten Stich weiter geschossen wird Stopp Zeigen Phase 6 10 1 3 Demoschuss Ein Demoschuss wird mit der Ins Taste ausgel st sofern die Anlage auf Demo eingestellt ist Demosch sse werden von der LON Messelektronik angefordert ab der Software Version 1 2f werden Demosch sse bereits von der LON Messelektronik im Kommunikations Paket als solche gekennzeichnet Demo Sch sse werden separat gez hlt Sie l sen keine Z hlimpulse am mechanischen Schussz hler aus Wenn der Schussabmelder ausgeschaltet ist dann f hrt ein Schuss Ab Signal nicht zu einem Zahlimpuls Mechanischer Schussz hler Damit wird verhindert dass ein Ubersprechen eines Schussabmelders von einer fremden Scheibe mitgez hlt w
2. 27 Tabelle 18 Waffenst rung Standard und Schnellfeuerpistole a nennen nennen 28 Tabelle 19 Scheibentest Daten 32 Tabelle 20 Bedeutung der Zahlen auf der AZT nach dem Einschalten 33 Tabelle 21 LON Messelekironik OImporPienleli EE 33 Tabelle 22 PC Software Ubersicht a a snas rss naar n anas 34 Tabelle 23 Komponenten der Bedienungsger te a a a aaa a nnns nnns 35 Tabelle 24 Aufstartvarianten a assi sita ss ssea insi ssa saris agas 35 Tabelle 25 Schussereignisse und deren Auswirkung a a a a a aaa nnns nans 36 Tabelle 26 Inhalt Anhang zur Bedienungsanleitung System 7 39 Tabelle 27 K rzerkl rungen E 40 wa V ee a Va 42 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 Elektronische Trefferanzeige TG 6000 Stichwortverzeichnis A Anhang 39 Anzeigetafel 33 Aufstarten 7 ZT ee 33 B Benutzergruppe 22 Benutzerprogramme 26 DEREI iiie enter 15 Bildschirm bersicht 11 D DENO E 15 Demoschuss 13 37 RI KE 22 DIUOKO per n p 34 E Eigener Schuss 36 See E e 18 Einstellung
3. Variable Wert Beschreibung HIC Hardwareversion der LON Messelektronik TIC Target Index Code 0 LON Messelektronik ohne Scheibe 1 TG 6010 LON D TG 6025 50 LON 3 TG 6025 LON 4 TG 6051K LON 5 TG 6300 LON 6 7 8 9 MIX Mounting Index Montage Index 0 Normal 3 Auf Kopf stehend montiert 5 R ckseite vorn 7 Auf Kopf stehend und R ckseite vorn Tabelle 19 Scheibentest Daten Der PIC ist eine Hardware Versionsbezeichnung und Version Release eine Software Versionsbezeichnung der LON Messelektronik Die Zeitdifferenz ergibt sich aus dem Zeitpunkt an welchem die LON Messelektronik den Scheibentest verschickt hat abz glich dem Zeitpunkt zu welchem das Bedienungsger t den Scheibentest auswertet Eine Zeitdifferenz weniger als 100 Millisekunden ist normal Gr ssere Zeitdifferenzen weisen auf eine falsche Zeitsynchronisation hin u wa Th a a ZZ ee 32 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 6 Gerate 6 1 Anzeigetafel AZT Die Anzeigetafel eignet sich besonders in gr sseren Hallen als Anzeige f r die Zuschauer Es gibt Ausf hrungen welche neben den Schusswerten auch den Namen die Nation und die Startnummer des och tzen darstellen k nnen Haupts chlich werden aber die jeweils letzten zehn Sch sse sowie die Gruppen und Stellungstotale und das Gesamttotal dargestellt Die Anzeigetafeln k nnen mit dem TG 6000auch bei Freien Serien oder Benutzerpr
4. 7 uw a F ssO r s r Vq VV Ts s o yo Nu BJ 44 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 ps in j Drobin EIL EI Sim insicikrtion won mehreren Anlagen mor D pro Herga I En eokatezioan af ite symiama moz 5 per power supply unit TGSO50 01 SSF CH sch ms d una multiple imbsbatisn Om max amp mimea por en ds puinsanca Ir HEE nid SWITZERLAND Polytranic Int AG polytronic Cerrasion Ciis j Izeg Aaseral Kee Bono a ora 5256 014 207 ol E k m P w Co u u Lit 45 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 polytronic Elektronische Trefferanzeige TG 6000 ajejduics2 aga ap uao wpe jduo2 snumwas yng wog qduuox vonoj wog 455 L0 0S0551 Epa QNVTMAZLIMS unW OcC9S HD gy up Duos 31uo4 AJod ar Ep rats use LA ue SUD ub uu BUCHEN uud 2 PE DO FOL LO 0S0S 3 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 46 MOS UTOG KT 4551 polytronic Mis MOKJSOGA LU Sm WO ad SIMI NO SANT WU ADS MORI 40 Ou NO COLS CLIE Marmi Tv NING INF MIL or 38 150 Si 3a JS SIIM AS NWS53H E nz WS Ze HEJ Ze 531335 und Jalada w AUS fe Elektronische Trefferanzeige TG 6000 47 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 AS ge O iz ps O as Elektronische Trefferanzeige TG 6000 soupssind ep pun sod sawgeks Qpxpu ug uogppsu
5. a r a aaa rassassrrssssssssa 14 326 SBlEKIOHSTENS ORE 14 E GE E 14 S MEn u usa z ak a nenne 16 3 29 Funktionstastenfenster EE 16 LN uec EIER 17 Sa Pedliengigyu 17 4 1 1 Men Tastaturbedienung nnn nnn nnns 17 GN CIN OOS NEED Rm 19 GN EC Pt aska 19 42 laten e EE 20 d T Dc M CT 21 4 2 Seele el mtm LT 22 4 4 1 Kontrollmen a a sns ne sra sa sara sa snas n ais 23 4 4 2 Scheiben Freie Gerten 24 AAS Fele elei DET mI 25 4 4 4 Benutzerprogramme a aras r asssssssssssssssssa 26 445 WISI SOF uuu u E a Ska Saa Ana Susa aa usia 26 4 5 Spezialdisziplinen 25 Meier 27 4 5 1 Zentrumsfeuer und Sportpistole 27 4 5 2 Standard und Schnellfeuerpistole aa 28 AO TET EE 28 4 7 Kommunikation 1 00 eee ee ccc eecccaeeeeceeeeeceeeeecaeeeecaceeseecesseecessueeessaeeeseueeeseueessaseessaeeeeseeeessneeesaees 29 5 Biet T Rm 30 91 TRAD D OMG EE 30 D MEE SE IO O 30 Sm GOCGht I L om 30 5 1 3 Einstellungen Programm 31 EO ee ae anne 2 re 31 9 3 TSCHEIDENIEST Rm 32 O 210 NER 33 SEES 2 CU LLLA see ee em 33 6 2 LON Messelektronik ME 33 6 3
6. 25 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 Eine offene Probegruppe P erlaubt eine beliebige Anzahl Probesch sse Anschliessend werden f nf Schuss Einzeln gezeigt verlangt Das Bundesprogramm wird anschliessend das Scheibenbild von A5 auf B4 wechseln Auf die Scheibe B4 d rfen erneut Probesch sse geschossen werden Darauf folgen f nf Schuss einzeln gezeigt dann eine Zweier eine Dreier und eine F nferserie jeweils am Schluss gezeigt Der jeweils aktive Programmteil wird in inverser Schrift dargestellt Feste Programme k nnen nur von der Polytronic International AG erstellt werden Ein neues Festes Programm bedingt eine neue Programmversion auf dem Bedienungsger t Befehl Funktion Subtotal Subtotal dient dazu offene Gruppen im obigen Beispiel die P Gruppen abzuschliessen und auf die n chste Gruppe zu springen Falls die letzte Gruppe in einem Programm eine offene Gruppe ist dann kann das Programm mit Subtotal beendet werden Tabelle 15 Kontrollmen befehle Feste Programme gt gt Gruppen in einem festen Programm k nnen nicht bersprungen werden wenn eine fixe Anzahl Sch sse gefordert wird Wenn ohne Schussabmelder geschossen wird dann kann es n tig sein dass verfehlte Sch sse von Hand erfasst werden m ssen Andere Nuller einf gen 4 4 4 Benutzerprogramme Benutzerprogramme k nnen mit der PC Software Barcode Bibliothek oder im SIUSDATA erstellt werden
7. Anschliessend kann mit Home zwischen dem Hauptverzeichnis und dem Kontrollverzeichnis hin und hergesprungen werden IESG Escape Mit der Esc Taste kann ein Verzeichnis verlassen und eine Stufe in Richtung Hauptverzeichnis zur ckgesprungen werden Option Mit der Opt Taste kann auf die zuletzt aufgerufenen Befehle noch einmal zugegriffen werden Haufig verwendete Befehle sind auf diese Art sehr schnell erreichbar Durch erneutes Dr cken der Opt Taste wird wieder in das vorherige Men zur ckgesprungen Durch Dr cken der em e Taste wird ins Wurzelverzeichnis zur ckgesprungen Ini elio Hilfe Durch Dr cken der 7e jp Taste wird die Adresse die Telefonnummer der Firma Sius sowie Angaben ber die Versionen der Software und Hardware Komponenten ausgedruckt und angezeigt Halten sie diese In formationen griffbereit wenn sie mit dem Kundendienst der Firma Sius Kontakt aufnehmen Next Window gt gt Nachstes Fenster Falls in einem Men fenster Verzeichnis mehr als f nf Befehle zur Ver f gung stehen k nnen die Befehle Nummer sechs und weitere ber die Taste Next Window erreicht werden Auf dem Bildschirm und im Men wird mit dem Symbol gt gt angezeigt dass solche Befehle vorhanden sind Durch erneutes Dr cken der Next Window Taste gelangt man wieder auf das erste Men fenster zur ck Enter Eingabe Gewisse Einstellungen k nnen mit den Ziffern der Tastatur editiert werden So kan
8. ber die Register Tabellen Abbildungs Zeichnungs und Stichwortverzeichnisse im Anhang des Dokumentes Zus tzlich gibt es ein separates Dokument Anhang zur Bedienungsanleitung des System 7 In diesem Dokument sind s mtliche Scheiben Programme Einstellungen und Befehle der Ger te aufgelistet und beschrieben Aktuelle Informationen sind auch auf der Web Site unter www polytronic ch hinterlegt 1 2 Wie kontaktieren sie die Polytronic International AG Informationstyp Schweiz Weltweit Verkauf amp Administration 41 56 675 99 31 www polytronic ch Tabelle 1 Kontaktadressen Polytronic International AG 1 3 Typografische Konventionen Dieses Dokument wurde mit den folgenden Konventionen verfasst Visuelle Darstellung Bedeutung Kursive Schrift in Anf hrungszeichen Verweis auf andere Dokumente Kursive hervorgehobene Schrift in Anf hrungszeichen mit Bedienungspfad ber die Tastatur zu einem Befehl durch Schr gstrich unterteilten Begriffen oder zu einer Einstellung am Bedienungsgerat System Hardware Scheibe Leicht abgestufte eingerahmte Texte Bedienungspfad ber die Tastatur zu einem Befehl oder zu einer Einstellung am Bedienungsger t System Hardware Mo Rahmenschrift Bezeichnung einer Bedientaste am Bedienungsger t Enter Taste Der Pfeil deutet auf Informationen hin welche 27 Merkpunkt besondere Aufmerksamkeit erfordern Courier Schrift Ausdrucke von e
9. L s a e E E E E AS 2 5 E z 30m Instollation of multiple systema max 10 per power supply unit Modell Th al G8050 03 ISSF CH Echec d mg moche mabgboron m mew ehe por unb u RLAN CH 5830 Muri SWITZE Polytronic Int AG HE hii His 6050 0357 700 500 Lol 49 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3
10. adynu sun p pweps fy deet 10 0L099L NV IH3ZLIMS COOC ZOLL LO O 09 3 wun Ajdcine aspi iad oj xm wuars dm jo uannymysu lo Hh O 96G H2O cnz elo no wp f LTiQ 0003 ule Zu DOE 0008 VE ME ajabo NL Jot elleng qb me F e E LZ Canpages Fe End usog Jeeps Terug 20241000090 um UU APUL 2114 IHV J MOS sre ne bunpurgisA sng aqoy OO LIN Mu apupuuujp3 at paoddy iub bd Rietzler Soc LO 0009 uy p02 210 0009 ur j i EOT 100009 w uommwaaoosnq qon uon euuo sng qp m Gunpunjaus RI eye d 001 Z iG DOO rbiunjsu squDuarrjuus Jot pma aen apocg qq r P 01 2100008 SUE Ad 91902 Jowi ep leqoxjexo nan u L ADEE a LOL 100008 ll EE EGG 0o m hor ADET E ot C ANOLE NOLES Be Jwaupas eposaipg 0009 cool IO 0009 EE CN eun mnaaynanp 17 Andre j2od Sum Elon LHS IS LO ELO 0009 raga papsi yan dedre isang EE D COL EH tup wOozr 0 COOC WE COZ I 00009 uz usxsuusser3 SCS So2 occas uegaeuHo sng ap 4n81p1dDPy 1 fuanpeuqimaclcng qn min mak X do Fd gt SELON ot nd Bumop gt mule Ng oj Adina sog ant Vue dH SarS INN eddy ucnbislerr ib4ebziow Dunbuldie jos O0ZV10 0009 uz REITER A uajzeuucc sng PADI BurpulqiaA shg jegoy O01810 D10609 gt 3p UORDIS du ru Hr uenpsr mz Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 48 a a x ig E en
11. stchen 38 Match Taste 38 Men Taste 38 Mittlere Trefferlage 12 14 Mouche 13 MP uuu uuu HE 12 14 N Nach Oben 18 Nach Unten 18 N chste Prim rwertung 25 N chste Sekundar wertung 25 N chstes Fenster 18 Netzschalter 6 O OFFLINE 15 Olympic Rapid Fire 28 Si PM 18 82 EE 28 p PAUSE erstens seiner 15 Probedreieck 12 Drobeschuss a a neannenenennnnennnnne 13 Programm einstellen 10 Programmablauffenster 14 43 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 polytronic R W Rahmentreffer 13 Walflfentyp 22 gto m 38 Warm Start 35 PRE ZDOM seinen 38 Wertungsmethode 12 WIEDER HERSTELLUNG 15 S Wiederholen 23 SAB ul u u luu naa sas lasa 36 Z Scheibenfenster 12 Scheibenkatalog 10 ZEIGEN 15 24 Scheiben namen 12 Zeitkontroll Einheit 34 Scheibennummer
12. 9 16 Zentrumsfeuerpistole 27 Scheibentest 92 9 Zentrums wertung 12 Schnellfeuerpistole 28 ZOOM l satt sex pss s 12 38 Schussabmelder 36 Schussfenster 13 Schussnummer 13 Schussrapport 30 Schussz hler 36 Sch tzennummer 14 Selektionsfenster 14 ei cece E a 25 Service Pin 8 uD uu MERE 28 Se En Le EE 7 Sportpistole 27 SEET 10 Standardpistole 28 Statistikfenster 14 Statusfenster 14 Stellung 27 STOPP zusenden enter 15 Strichcodes 19 Subnet Adresse 7 9 Rate u uu i ae 26 synchron 10 T Tastatur 17 Re E 34 WANG STUNT 28 Re CN 24 TOTAL uuu u uuu uu 25 U Ung ltiger Schuss 37 Unterhalt 30 V verbinden 7 Verfehlter Schuss 36 versionen 32 Videokabel
13. Messelektronik verf gt ber die folgenden Komponenten Die Komponenten k nnen ber den Scheibentest SystemWUnterhalt Selbstest Scheibentest festgestellt werden Komponente Versionsbeispiel Altera FPLA PIC 12 Hardware HIC 0 Scheibencode TIC 0 LON Software 2 0d Tabelle 21 LON Messelektronik Komponenten Die LON Messelektronik muss uber die gleiche Scheibennummer Subnet Adresse verfugen wie das zugeh rige Bedienungsgerat Die Scheibennummer kann vom Bedienungsgerat her programmiert werden Die Vorgehensweise ist im Kapitel 2 2 Scheibe Verbinden oder im Anhang zur Bedienungsanleitung System 7 unter System Hardware Scheibe WVerbinden beschrieben Alternativ dazu k nnen Scheiben mit einer LNR Box oder einem LNR Print best ckt werden In diesem Fall entf llt die Programmierung ber das Bedienungsgerat 6 3 LNR Box Lane Number Box Bahnnummerbox Sowohl die LON Messelektronik als auch das Bedienungsger t k nnen bei bestimmten Ausf hrungen mit LNR Boxen oder mit LNR Prints best ckt werden Eine LNR Box oder ein LNR Print vereinfacht die Adressierung und damit den Austausch von Ger ten erheblich Die LNR Box und der LNR Print liefern den Geraten eine feste Scheibennummer Subnet Adresse Die LNR Boxen sind mechanisch so gefertigt dass sie an der Abschussstelle oder bei der Scheibenbefestigung Q3 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 belassen werden k nnen Wenn di
14. beeinflusst werden Sprache deutsch E Subnet 57 Die Einstellung Sprache wurde LongCard von der Fabrikeinstellung Sch tzennummer 156944 Englisch auf Deutsch verstellt Waffennummer O Eigener Schuss 0 Die Sch tzennummer und die Kreuzschuss H Schussz hler werden als Einstellung Verfehlter Schuss 0 gef hrt Sie werden nicht als Demoschuss O Kundeneinstellungen gespeichert Ung ltiger Schuss Manueller er 0 Der Sch tzenname und das Reset Schusszahler Test Date der Schusszahler werden als Text String Einstellung gef hrt Sie werden ebenfalls Sane SB Se nicht als Kundeneinstellung gespeichert er Kal BEEN Reset Date 26 1 13 06 Wenn ein Bedienungsger t ganz auf die Benutzerw nsche eingestellt wurde ist es sinnvoll den Rapport der Einstellungen auszudrucken und abzulegen Mit dem Rapport kann auch ein Bedienungsger t welches zum Beispiel repariert oder ausgetauscht werden musste wieder auf die gew nschte Konfiguration eingestellt werden 5 1 2 Schussrapport Der Schussrapport kann f r Abrechnungen verwendet werden Im Schussrapport werden die einzelnen Schussereignisse detailliert ausgewiesen Im Kapitel 6 9 Schussabmelder und 6 10 Mechanischer Schussz hler wird auf die Problematik von Kreuzsch ssen und verfehlten Sch ssen genauer eingegangen Schussrapport Scheibe Bahn 57 26 1 16 50 ie 17 31 Schussereignisse zwischen 16 50 12 Ei
15. 3 4 7 Kommunikation Die verschiedenen Ger te Bedienungsger t LON Messelektronik AZT und PC sind ber einen Feldbus LON miteinander verbunden Uber dieses Kommunikationsnetzwerk k nnen die Ger te miteinander kommunizieren Die LON Messelektronik bermittelt dem Bedienungsger t die Schussrohdaten damit das Bedienungsger t den Schusswert berechnen und im laufenden Programm korrekt einf gen kann Dies ist die wichtigste Verbindung Ohne Kommunikation vom Bedienungsgerat zur LON Messelektronik kann der Schiessbetrieb nicht aufgenommen werden Das Bedienungsgerat teilt eine fehlende Verbindung zur LON Messelektronik im otatusfenster mit der Anzeige OFFLINE mit Das Bedienungsger t bermittelt neben den Sch ssen auch weitere Informationen an die Anzeigetafel AZT und vor allem an den PC weiter damit dort die Daten aller Bahnen zusammengefasst und ausgewertet werden k nnen Damit das Netzwerk nicht berlastet werden kann wird bei der Installation von gr sseren Anlagen mit mehreren Bahnen das Netzwerk in verschiedene Segmente unterteilt Die Anforderungen an die Verkabelung und den Einsatz von Routern ist in der Installations und Wartungsanleitung beschrieben F r den Betrieb ist es wichtig dass die Ger te ber eine Adresse welche in eine Subnet und eine Knotenadresse Node eingeteilt ist angesprochen werden Die Knotenadresse wird von den Ger ten selber definiert Alle Ger te einer Bahn Lane m ssen auf die gleiche Su
16. 3 Bildschirmes dargestellt wird muss sich bei allen Bedienungsger ten unterscheiden Die Umadressierung kann ber die Tastatur eingegeben Im Tastaturmen finden sie den Befehl unter System Hardware Control Unit Set Subnet ystems Hardware I Jeer Meer Auf dem LCD des Bedienungsger tes erscheint auf diesen Befehl ein Eingabefeld Die Scheibennummer Subnet Adresse kann mit den Ziffern auf der Folientastatur eingegeben werden Die Scheibennummer muss im Bereich zwischen 1 253 liegen Die Eingabe kann mit der Ein er Taste abgeschlossen oder mit der Esc Taste verworfen werden Alternativ zur Tastatur k nnen die Subnet Adressen mit verschiedenen Strichcodes eingestellt werden Subnet Strichcode li II Il B 9907270001 58 III setzen 212 990727 0002 55 HardwareiBedienungsgeratisubnet setzen 313 9907270003 52 Hardwarei BedienungsgeratiGubnet setzen 314 9807270004 49 Tabelle 5 Strichcodes Subnet am Bedienungsger te setzen Weitere Strichcodes f r andere Subnet Adressen sind im Anhang zur Bedienungsanleitung System 7 nachzuschlagen uu Vv r mrt Fa 9 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 2 3 Sprache wahlen Die wichtigste Einstellung am Bedienungsger t ist die Sprache Die Einstellung kann wiederum ber die Tastatur oder mit dem Strichcode Lesegerat eingestellt werden Der Befehl ist im Men w
17. 92 kann von Probe auf Einzel von Einzel auf Serie und wieder zur ck auf Probe geschaltet werden Probe Jede freie Serie startet mit Probesch ssen Probesch sse sind mit einem P gekennzeichnet Die Schusswerte der Probesch sse werden nicht zum Gesamttotal hinzuaddiert Einzel Mit Einzel kann eine neue Einzelschussgruppe gestartet werden Dies ist auch der Fall wenn vorher bereits eine Einzelgruppe geschossen wurde Die vorhergehende Gruppe wird totalisiert und eine neue Gruppe wird er ffnet Auf diese Art kann zum Beispiel ein Match mit 60 Schuss in sechs Zehnergruppen aufgeteilt werden Total Ein Stichtotal totalisiert alle Sch sse seit dem letzten Stichtotal oder dem Programmbeginn Damit k nnen mehrere Einzel und oder Serie Gruppen zusam Stichtotal mengefasst werden Anschliessend kann weiter geschossen werden In einem Stellungsmatch kann das Stichtotal als Stellungstotal verwendet werden ZZ A r ss runP 24 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 Elektronische Trefferanzeige TG 6000 polytronic Befehl Funktion TOTAL Das Matchtotal totalisiert alle Sch sse des Programms und beendet das laufende Programm Das Statusfenster wechselt auf STOPP Programmtotal Serie Mit ISerie kann eine neue Seriegruppe gestartet werden Falls damit eine laufende Seriegruppe ge
18. Damit k nnen eigene Abl ufe definiert werden Es ist auch m glich ein Benutzerprogramm zusammenzustellen bei welchem das Scheibenbild w hrend dem Programmablauf gewechselt wird Es ist aber nicht m glich andere Einstellungen direkt mit dem Strichcode f r das Benutzerprogramm mit zu ver ndern Wenn f r ein Programm zum Beispiel ein bestimmter Ausdruck gefordert wird dann muss dieser separat eingestellt werden Benutzerprogramme k nnen ber Strichcodes ber SIUSDATA oder ber die Tastatur Kontrolle Andere Barcode Editieren eingestellt werden 4 4 5 Match ISSF Ein Match hat ein bestimmtes Grundger st Er besteht aus einer oder mehreren Stellungen In jeder Stellung k nnen vor Beginn der gewerteten Sch sse beliebig viele Probesch sse geschossen werden 50m Qe e e en Der Sch tze kann individuell von den Probesch ssen zu den gewerteten Sch ssen wechseln Sofern er noch keinen gewerteten Schuss geschossen hat kann er auch wieder auf Probe zur ckschalten Die gewerteten Sch sse werden typischerweise in Zehnergruppen unterteilt Bei einer erlaubten Waffenst rung oder bei einem anderen Unterbruch hat der Sch tze auch innerhalb der gewerteten Sch sse Anrecht auf Probesch sse und anschliessend kann er wieder im ordentlichen Programm fortfahren u w FV s ss Vq s TA s amp s NX 26 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 Befehl Funktion Stich Liegend Abh ngig von der Struktur des g
19. Dr cken einer Funktionstaste ausgew hlt werden Das Verzeichnis ISystem wird mit der Funktionstaste 4 gew hlt Anschliessend ndert der Inhalt des Men s Neu wird an der Position f r die Funktionstaste 4 das Verzeichnis Hardware angezeigt Durch Dr cken der Taste Z kann nun in das Verzeichnis Hardware gewechselt werden gt gt Mit der Esc Taste k nnen sie ein Verzeichnisstufe zur ck springen gt gt Durch Dr cken der Home Taste kann jederzeit wieder in das Wurzelverzeichnis zur ck gewechselt werden Alternativ zum Men k nnen sie den Befehl auch ber das Strichcode leseger t mit dem folgenden Strichcode eingeben 063200 99063200 67 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 Dieser Strichcode oder die vorherige Eingabe ber das Men bringt das Bedienungsger t in einen speziellen Konfigurationsmodus Das Bedienungsger t wartet auf eine Service Pin Meldung von einer beliebigen LON Messelektronik Diese Meldung kann auf der LON Messelektronik erzeugt werden indem entweder der Service Pin gedr ckt wird oder indem auf die Scheibe geschossen wird Ein Schuss l st aber nur eine Service Pin Meldung aus wenn die LON Messelektronik vorher noch nicht konfiguriert war unconfigured Jene LON Messelektronik welche als erstes diese Service Pin Meldung verschickt wird vom Bedienungsgerat auf die eigene Scheibennummer umprogrammiert Diese Funktion wird nur ben tigt wenn die LON Messele
20. LNR Box Lane Number Box Bahnnummerbox 33 6 4 Zeitkontroll Einheit TCU Time Control Unit 34 Eee udis e TEE P 34 3 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 6 6 Drucker D93 1093 1 34 SH OB RN REX 34 6 0 2 D OO ul uu 34 6 7 Strichcode Leseger t BCR Barcode Header 34 6 8 Bedienungsgera t CU931 Control Unit Handheld ME 35 som MEE ouem IT mmm 35 6062 E ar IUIDKUON E 35 6 9 Schussabmelder SAB Cp 36 6 10 Mechanischer Schussz hler nennen nnn nsn nnns 36 6 10 1 1 Benachbarte Scheiben 37 6 10 1 2 Ung ltiger Schuss 37 6 10 1 3 Demoschuss 37 6 11 Matchkastchen Remote Control HRC ZOOM nennen 38 6 11 1 Z90M a Sle Eli i m 38 6 11 2 Yi UEM T EN 38 6 11 3 Match T asle Tem 38 ANA DEE 39 7 1 Separates Dokument 39 7 2 H ufig gestellte Fragen FACE 39 Po SUEZORISI QUITE EE 40 uu VR rv m sP vx r A qv 4 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 1 ber dieses Handbuch 1 1 Wie finden sie Informationen Diese Bedienungsanleitung beinhaltet grunds tzliche Informationen ber die Produktelinie der Firma Polytronic International AG Den Zugang zu den Informationen finden sie ber das Inhaltsverzeichnis oder
21. Selektionsfenster Im Selektionsfenster werden das selektierte Programm und alle Angaben Uber den Schutzen dargestellt Freie Serien 156944 Abbildung 11 Selektionsfenster Dar ber hinaus k nnen Informationen ber die Stellung und die Waffe aufgelistet werden Im Beispiel wird eine Sch tzennummer und die Bezeichnung des eingestellten Programms wiedergegeben 3 2 7 Statusfenster Das Statusfenster zeigt ob die Anlage f r den Schiessbetrieb bereit ist BEREIT Abbildung 12 Statusfenster 14 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 Es werden mehrere wichtige Status unterschieden Status Beschreibung BEREIT An der Anlage wurde ein Programm eingestellt Die Scheibe wurde erkannt und ist ebenfalls betriebsbereit Es kann geschossen werden Nach einem Systemstart sollte mindestens eine Minute gewartet werden bevor der erste Schuss geschossen wird Die Bedienungsger te ben tigen diese Zeit damit alle angeschlossenen Gerate korrekt synchronisiert werden k nnen STOPP Das Bedienungsgerat wurde neu gestartet oder das letzte Programm wurde beendet Es darf noch nicht oder nicht mehr geschossen werden Sch sse w hrend der Stopp Phase werden als ung ltig erklart ZEIGEN Es wurde eine Serie mit mehreren Sch ssen geschossen Die Sch sse werden jetzt nacheinander angezeigt Wahrend der Zeigen Phase darf nicht geschossen werden Sch sse welche w hrend der Zeigen Phase geschossen werden werden als ung l
22. Startvorgang durch dreimaliges Piepsen Uberpr fen sie die Pufferbatterie und ersetzen sie diese falls notwendig Speichern sie ihre Einstellungen auch als Kundeneinstellungen Wie kann in einem Schiessstand kommandiert geschossen werden Die Bedienungsger te k nnen mit der PC Software SIUSDATA ferngesteuert werden Mit dieser Software k nnen alle angeschlossenen Bedienungsger te kontrolliert und konfiguriert werden 99 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 Elektronische Trefferanzeige TG 6000 7 3 Kurzerklarungen Begriff Beschreibung Benutzerprogramm Ein Benutzerprogramm ist ein Schiessprogramm welches nur mittels Strichcode Leseger t eingestellt werden kann Mit den Produkten Barcode Bibliothek und SIUSDATA k nnen individuelle Benutzerprogramme erstellt und ausgedruckt werden Mit einem Benutzerprogramm kann das Scheibenbild und der Programmablauf vorgegeben werden Bedienungsger t CU931 Handheld Das Bedienungsger t beinhaltet das Computersystem einer Sius Trefferanzeige Die Zahl 931 bezeichnet die Ger tegeneration Freie Serie Im Hauptverzeichnis Scheibe k nnen alle verf gbaren Scheibenbilder ausgew hlt werden Mit dieser Auswahl wird nicht nur das Scheibenbild sondern auch eine Freie Serie mit diesem Scheibenbild ausgew hlt Eine Freie Serie ist ein flexibler Programmtyp Fremdschuss Siehe Kreuzschuss Gruppe Eine Gruppe ist eine Programmeinheit welche
23. Strichcode einzulesen muss das Strichcode Leseger t direkt und gerade auf den einzulesenden Code aufgesetzt und ein bis zwei Zentimeter abgehoben werden Anschliessend muss der Leseknopf betatigt werden gt F r die Bedienung der Anlage m ssen qualitativ hochwertige Ausdrucke und Kopien der Strichcodes verwendet werden gt Das Bedienungsger t quittiert eingelesene Strichcodes mit verschiedenen Pieps Signalen Ein Pieps bezeichnet einen g ltig eingelesenen Code Zwei Piepse best tigen dass der Befehl entgegengenommen wurde dass er aber nicht unterst tzt wird oder zurzeit nicht ausgef hrt werden kann Drei Piepse markieren einen Lesefehler oder einen ung ltigen Code Es d rfen nur Strichcodes welche im Anhang zur Bedienungsanleitung System 7 beigelegt sind oder Strichcodes welche mit der Barcode Bibliothek erstellt wurden verwendet werden Die Verwendung von anderen Codes kann zu Fehlfunktionen des Ger tes f hren Das Bedienungsgerat nur CU931 verf gt an der rechten Seite ber eine Hardware Schnittstelle an welcher ein Strichcode Leseger t angeschlossen werden kann Mit diesem Strichcode Leseger t k nnen alle Eingaben ausgef hrt werden welche auch ber die Tastatur eingegeben werden k nnen Dar ber hinaus k nnen auch Benutzerprogramme eingelesen werden welche vorgangig mit dem Computerprogramm Barcode Bibliothek oder mit POLYDATA erstellt wurden Die Strichcodes sind auf die gleiche Art organisiert wie das
24. System 7 7 2 Haufig gestellte Fragen FAQ Warum kann uber das Men ein bestimmter Befehl oder ein bestimmtes Verzeichnis nicht erreicht werden Mit der Filterfunktion k nnen Men bereiche ausgeblendet werden Sorgen sie daf r dass die Filter auf die eigenen Bed rfnisse eingestellt sind Wie kann die Anlage berpr ft werden Im Demo Modus k nnen mit der Inseri Taste von der LON Messelektronik Sch sse angefordert werden Dadurch wird die Kommunikation zur LON Messelektronik und die Funktion des Bedienungsger te in grossen Teilen berpr ft Der Demo Modus kann unter System Einstellungen Andere Demo Ein und Ausgeschaltet werden Die aktuelle Einstellung wird im Statusfenster angezeigt Das Bedienungsger t bleibt auf OFFLINE und Sch sse werden im eingestellten Programm nicht angezeigt I Das Bedienungsger t kann nicht mit der LON Messelektronik kommunizieren Uberpr fen sie die Stromversorgung der LON Messelektronik und die Konfiguration der Scheibennummer Uberprufen sie die Verkabelung und Verbinden sie die LON Messelektronik falls n tig erneut Kapitel 2 2 Scheibe Verbinden Das Bedienungsger t startet immer in englischer Sprache Die Einstellungen inklusive der Sprachvorwahl bleiben auch bei einem Stromunterbruch erhalten Sie gehen nur verloren wenn die Pufferbatterie nicht mehr gen gt Das Bedienungsger t zeigt dies nach dem Startvorgang im Listenfenster an und meldet sich wahrend dem
25. T s n T r V U ssV qWVQ amp vaMV s so h3 G ug 41 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Kontaktadressen Polytronic International AC 5 Tabelle 2 Typografische Konventionen a nennen nnn nn aaa aaa anra arn nan rns 5 TEE 6 Tabelle 4 Minimalverkabelung Verbindungen a a nnnn ann sna nnns naa nis 7 Tabelle 5 Strichcodes Subnet am Bedienungsger te setzen 9 Tabelle 6 Strichcodes f r die Sprachumstellung a a nennen nennen nnne nnn nnns 10 Tabelle 7 ProgrammbeispieleBildschirm bersicht a a nnns 11 Tabelle 8 Statusinformationen Gchuss a a aaa ssa siiis nans 13 Tabelle 9 Stalusubersieht E 15 Tabelle 10 Status bersicht 2 a a aaa naar sna ans 15 Tabelle 11 Tastaturbeleoung uu u uuu ass iross sanh uawisaawyasspsasussapasskaliawaskhunsqpaqayaiuspasqasqakasakas 18 Tabelle 12 Programi lypoeiuu u uuu uuu 22 Tabelle 13 Allgemeine Kontrollmen befehle 02220002040002000000nn0 nenn nnnnnennnnnennnnn nennen nenne nenne nnnnnenenn 23 Tabelle 14 Kontrollmen befehle der Freien Geen 25 Tabelle 15 Kontrollmen befehle Feste Programme nennen 26 Tabelle 16 Kontrollmen befehle Match a a a ar assis ains 27 Tabelle 17 Waffenst rung Zentrumsfeuer und Sportpistole
26. Tastaturmen des Bedienungsger tes Im Anhang zur Bedienungsanleitung System 7 sind s mtliche Strichcodes aufgelistet welche zur Verf gung stehen Der Men baum kann dabei als zus tzliches Inhaltsverzeichnis verwendet werden Als Strichcodes werden Interleave 2 of 5 Codes verwendet Die Codes sind mit einer Pr fsumme gesch tzt Damit werden Lesefehler und falsche Codes gefiltert 4 1 3 PC Mit der Software POLYDATA k nnen alle Befehle an alle Bedienungsgerate welche im gleichen Netzwerk angeschlossen sind gleichzeitig verschickt werden Es ist mit dieser Funktion einfach auf allen Bedienungs geraten gleichzeitig die gleichen Einstellungen zu verandern oder ein Programm zu laden Die Vorgehensweise wird in der Dokumentation von POLYPOLYDATAQ beschrieben 19 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 4 2 Einstellungen Das Bedienungsger t verf gt ber sehr viele Einstellungsm glichkeiten Nahezu alle Kundenbed rfnisse k nnen ber diese Einstellungen abgedeckt werden Von der Sprache ber ein Aufstartprogramm bis hin zu diversen Darstellungsvarianten kann alles konfiguriert werden Die Organisation der Einstellungen ist im Men baum am bersichtlichsten dargestellt Das folgende Diagramm zeigt wie die Einstellungen verwaltet werden k nnen Fl chtiger Speicher Fester Speicher RAM Flash batterieaest tzt Kunden Aktive einstellung Einstellungen Abbildung 16 Verwaltung der Einstellung
27. ann ist im Kapitel 4 1 Bedienung beschrieben E 16 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 polytronic Elektronische Trefferanzeige TG 6000 4 Konzepte 4 1 Bedienung Das Bedienungsger t kann auf verschiedene Arten bedient werden Die Bedienung ber die Tastatur Men ist die g nstigste Variante S mtliche Funktionen welche das Bedienungsger t zur Verf gung stellt k nnen ber die Tastatur abgerufen werden Davon ausgenommen bleiben nur die Benutzerprogramme Diese k nnen nur ber ein Strichcode Leseger t oder von einem zentralen Computer geladen werden Der grosse Vorteil der Bedienung mit Strichcodes ist der dass f r unge bte Benutzer die wichtigsten Befehle auf einem Blatt Papier zusammengestellt werden k nnen und die Bedienung so auf das N tigste reduziert werden kann In einer Anlage mit mehreren Abschussstellen kann dadurch verhindert werden dass jede Linie individuell verstellt wird Bei grossen kommandierten Anl ssen werden die Bedienungsger te mit Vorteil von einem zentralen Rechner PC ferngesteuert Es kann dadurch gew hrleistet werden dass alle Teilnehmer ber die gleichen Bedingungen verf gen Zudem erm glicht ein Zentralrechner eine effiziente Datenerfassung 4 1 4 Men Tastaturbedienung Das Men ist in eine hierarchische Struktur gegliedert hnlich wie bei einem modernen Computersystem sind die vorhandenen Elemente in Verzeichnisse und Dateien Befehle gegliedert Das Hauptverzeic
28. ar an Starteinstellung amp Start A ufstartprogramim tischer VWarmestart Einstellungen Distanz Kategorie Waffe 4 Fiter y Andere Benutzergruppe 4 Funktion A Modus Kaliber Kontrollmodus F4 system e Demo Einstellungskontrolle Einstellungen schusszahler Y Menu Abbildung 17 Pfad Filtereinstellungen I System Einstellungen Andere Filter Die Funktionalit t des Systems 7 ist sehr umfangreich Das TG 6000 deckt im Gegensatz zu fr heren Versionen mehrere Anlagetypen ab Es kann beispielsweise sowohl als Sportanlage als auch als Jagdanlage genutzt werden Haufig will ein Anwender aber nur einen Teil der Funktionalitat nutzen Damit die Bedienung ber die Tastatur Men auf diesen Teil der Funktionalitat beschr nkt werden kann wurde eine Filterm glichkeit entwickelt Die Filterfunktion l sst sich am einfachsten an den Einsatzdistanzen erklaren Im Bedienungsgerat sind Programme f r 10 25 50 und 300 Meter vorhanden Wenn das Bedienungsgerat aber fest in einer 50 Meter Anlage installiert wird dann ist es nicht sinnvoll dass ein Benutzer auch die 10 Meter und die 300 Meter Pro gramme anw hlen kann Es ist nun m glich mit einem Filter die unerw nschten Distanzen auszublenden Ein Ausschnitt des Men baumes sieht ungefiltert wie folgt aus Abbildung 18 Men ungefiltert 21 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 Unter System Einstellungen Andere Filter Distanz kann nun di
29. atenpuffer mit weiteren Daten gef llt bis der Ausdruck wieder m glich ist Der Datenpuffer ist darauf ausgelegt ca 500 Zeilen Text zu speichern Falls der Drucker langer keine Texte entgegennehmen kann gehen Daten verloren Wenn der Drucker ausgeschaltet wird dann wird der Datenpuffer sofort gel scht Davon nicht betroffen sind die Eintr ge welche in den internen Log aufgenommen werden Ein missgl ckter Programmausdruck kann dank dem internen Log mit dem Befehl System Rapport Druckwiederholung nachtr glich noch einmal erzeugt werden 6 7 Strichcode Lesegerat BCR Barcode Reader Siehe Kapitel 4 1 2 Strichcodes 34 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 polytronic Elektronische Trefferanzeige TG 6000 6 8 Bedienungsgerat CU931 Control Unit Handheld ME Das Bedienungsger t CU931 oder FPE06 beinhaltet den Hauptrechner jeder Trefferanzeigeanlage Es existieren verschiedene Softwareprogramme System 7 USA Versionen welche auf diese Ger te geladen werden k nnen In diesem Handbuch ist die Bedienung der Version System 7 beschrieben Andere ooftwareversionen sind in dieser Bedienungsanleitung nicht erklart 6 8 1 Komponenten Das Bedienungsgerat verf gt uber die folgenden Komponenten Komponente Versionsbeispiel Print Printplatte Rev3 Altera FPLA PIC606 Hardware HIC8002 LON Software 2 0b ME Software System V7 0i Bootstrap Loader 1 0e Tabelle 23 Kompo
30. ben und nach unten verschoben werden Wenn der richtige Befehl selektiert worden ist kann mit der Einier Taste Z Taste der Befehl best tigt werden Wenn keine Aktion ausgef hrt werden soll dann muss der Befehl Cancel ausgef hrt werden Das Men wird sofort ausgeblendet wenn ein beliebiges anderes Ereignis zBsp Ein ochuss oder eine Fehlermeldung auftritt 6 11 3 Match Taste Die Maten Taste hat neben der oben beschriebenen Navigationsfunktion w hrend einem ISSF Stellungsmatch eine besondere Aufgabe Der Sch tze kann durch Dr cken der 9 6 Taste individuell von Probe auf Match wechseln Es ist ihm erlaubt wieder auf Probe zur ckzuschalten sofern er den Match nicht angeschossen hat Die Funktion kann ber das RC92 Matchkastchen oder auf dem Bedienungsger t ber die Funktionstasten ausgef hrt werden Nach ausserordentlichen Probesch ssen kann der Sch tze mit der IM atci Taste auf das ordentliche Programm zur ckspringen Bei Freien Serien kann mit der 9 6 Taste durch die Feuerarten iteriert werden 38 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 Ka 7 Anhang 7 1 Separates Dokument Der Men baum mit den Abk rzungen welche auf dem LCD angezeigt werden sowie die ausf hrliche Beschreibung aller Strichcodes sind in einem separaten Dokument Anhang zur Bedienungsanleitung System 7 zu finden Inhalt Ausschnitt Men baum J igh Tabelle 26 Inhalt Anhang zur Bedienungsanleitung
31. bnet Adresse Scheibennummer eingestellt sein Dies geschieht entweder ber eine LNR Box Lane Number Bahnnummer und die entsprechenden Drehschalter oder ber Einstellungen und Programmierung wie beim Bedienungsger t siehe System Hardware Bedienungsgerat Subnet und System Hardware Scheibe Verbinden Die Ger te erkennen selbst ndig ob die angesprochenen Partner vorhanden sind Die Kommunikation zur Anzeigetafel AZT wird grunds tzlich aufgenommen Falls die AZT nicht reagiert wird der Kommunikationskanal auf ein Minimum reduziert Wird die AZT nachtr glich angeschlossen kann es ein paar Minuten dauern bis sie vom Bedienungsger t erkannt wird Der Inhalt der AZT wird sp testens im n chsten Schiessprogramm korrekt mitgef hrt 29 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 5 Unterhalt 5 1 Rapporte 5 1 1 Einstellungen Der Rapport ber die Einstellungen wurde soweit reduziert dass nur Einstellungen rapportiert werden welche sich von den Fabrikeinstellungen unterscheiden i f Rapport des CU mit der Einstellungen Scheibe Bahn 2 Le Subnet Adresse 57 Scheibenwechsler B4 A Filter Aktiviert Das Scheibenbild B4 wurde auf den Schacht Shoot Type A umprogrammiert Standard w re B Freie Serien Cardinal Der Filter Shoot Type ist aktiviert Es ist eine Freie Demi ein Serie eingestellt Der Filter Shoot Type ist ein interner Sussabmelder aus Filter welcher vom Benutzer nicht
32. bt einen Eintrag in den Log und veranlasst dass die letzte Gruppe wiederholt wird Bei einer sp teren Berechnung wird ein Nuller NAM Non Allowable Malfunction als Strafe Penalty mitberechnet Berechne Serie Mit Berechne Serie wird eine Waffenst rungsbehandlung abgeschlossen Die ber cksichtigten Sch sse werden ausgewiesen und als Serietotal zusammenge z hlt Tabelle 18 Waffenst rung Standard und Schnellfeuerpistole Bei der Schnellfeuerpistole ORF Olympic Rapid Fire wird von einer Abschussstelle auf f nf nebeneinander liegende Scheiben geschossen Die Disziplin muss nur an einem der f nf Bedienungsger te eingestellt werden Master Die vier benachbarten Bahnen Slaves werden automatisch f r das Programm eingestellt Die Einteilung in F nfergruppen erfolgt immer auf die gleiche Art und Weise Die Bahnen 1 bis 5 6 bis 10 11 bis 15 usw bilden immer je eine Gruppe Alle Eingaben m ssen in der Folge am Master bedient werden 4 6 Timer Mit der Version 7 3a wurde ein Timer integriert Dieser wird sofern aktiv in der Mitte der Titelleiste dargestellt Die folgenden drei Varianten zur Konfiguration des Timers stehen zur Verf gung Vom Bedienungsger t e PC e Alle ISSF Programme ausser 25m Disziplinen haben direkt in der Software definierte Timer welche mit der Einstellung Programmierte Timer aktiviert oder ausgeschaltet werden k nnen 28 Polytronic International AG 14 04 2014 MS
33. ch in einem speziellen Fernsteuerungszustand Dieser wird bei kommandierten Schiessen angewendet Ein PAUSE Status kann in diesem Modus nur vom zentralen Computer beendet werden FERNGESTEUERT Das Bedienungsgerat wird ferngesteuert Es ist nicht mehr m glich das Gerat ber die Tastatur oder ber ein Strichcode Leseger t zu bedienen Tabelle 10 Status bersicht 2 15 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 3 2 8 Titelbalken Im Titelbalken wird die Scheibennummer das aktuelle Datum und die Uhrzeit dargestellt Das Format der Datumdarstellung kann verandert werden Scheibe 57 26 1 2004 14 52 Abbildung 13 Titelbalken Die Scheibennummer muss zwischen 1 und 253 liegen Wenn mehrere Bedienungsger te im gleichen Netzwerk angeschlossen sind m ssen sie sich in der Scheibennummer unterscheiden 3 2 9 Funktionstastenfenster Die Funktionstasten 7 bis 75 haben verschiedene Aufgaben Abh ngig davon in welchem Zustand sich das Bedienungsger t befindet k nnen die Tasten unterschiedlich belegt werden Kontrolle gt gt Serie Bildschirm drucken Andere Abbildung 14 Funktionstastenfenster Im Funktionstastenfenster werden die gleichen Informationen dargestellt wie auf dem kleinen LCD bei der Tastatur Das LCD ist aber pro Funktionstaste auf vier Zeichen beschr nkt siehe dazu das Abkurzungsverzeichnis im Anhang zur Bedienungsanleitung System 7 Wie im Menubaum navigiert werden k
34. der Log Eintr ge 13 06 14 12 DiagnosticE eg_geldscht 7 13 06 16 60 Verf abarer Loa Speicher DiagnosticE Monitor gestartet 13 07 09 05 Diaanose Eintraq Programm Start Scheibe 57 1 Schei i Ee SE Programm Start Wird erzeugt wenn EI asss art E 13 07 09 99 der erste Schuss im Programm f llt Gruppe Start T EE 1 Schuss Ereignis im Programm Schuss 1 B 8 IP X 17 65 Y 4 76 14 51 19 19 Gruppe Stopp GE Start ug Start der 2 Gruppe 14 51 42 08 Schuss 1 B 109 I4 T F A X 2 31 Y 2 55 14 51 42 25 Schuss 2 C 10 1 _ Demo Schuss X 4 57 Y 2 70 14 51 43 69 Schuss 3 L 10 X 7 32 K 44 Schuss 4 D 9 Milimeter X 4 05 Y 11 24 14 51 54 69 Schuss 5 C 9 Abschluss der 2 Gruppe X 10 12 Y 11 05 14 52 03 38 Gruppe Stopp Subtota 48 Subtota 48 31 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 5 3 Scheibentest Der Scheibentest liefert Software und Hardwareversionen sowie Informationen ber die LON Messelektronik welche auf die gleiche Scheibennummer eingestellt ist wie das Bedienungsger t von welchem der Scheibentest ausgel st wird Scheibentest Scheibe Bahn 57 28 1 2004 13 39 HIC 8 TIC 0 PIC 12 Lichtsignal Nicht verbunden Temperatur 27 0 C Version Release B d Mix 0 Zeitdifferenz 60ms Laufende Scheibe Dosconnected Die Bedeutung der verschiedenen Werte wird in der folgenden Tabelle beschrieben
35. e Mit Kontrolle Wiederholen kann das vorher gew hlte Programm noch einmal geschossen werden Andere Abbruch Ein laufendes Programm kann mit Kontrolle Andere Abbruch gestoppt werden Das Programm wird totalisiert und kann in der Folge nicht mehr fortgesetzt werden Ein Abbruch erfolgt auch wenn wahrend einem laufenden Programm ein neues Programm eingelesen wird Andere Nuller einf gen Bei Anlagen ohne Schussabmelder kann es sinnvoll und n tig sein dass ein Schuss welcher das Ziel g nzlich verfehlt hat manuell als O er erfasst wird Andere Scheibenfenster L schen Die Darstellung s mtlicher Sch sse welche im Scheibenfenster dargestellt sind wird gel scht Die Sch sse selber bleiben im System aber erhalten und haben weiterhin Einfluss auf das geschossene Resultat AndereiListe L schen Das Listenfenster kann mit diesem Befehl manuell gel scht werden Die vorher gedruckten Angaben behalten ihre G ltigkeit Tabelle 13 Allgemeine Kontrollmen befehle 23 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 4 4 2 Scheiben Freie Serien In einer freien Serie ist die Anzahl Sch sse welche geschossen werden soll nicht im Voraus festgelegt Der Sch tze kann Gruppentotale oder Stellungstotale selber ausl sen Auf diese Art k nnen beliebige Programme geschossen werden Das Bedienungsger t kann daf r aber den Ablauf nicht fest vorschreiben Diese Betriebsart ist demzufolge besonders f r g
36. e MPI erg nzen die grafische Information im ocheibenfenster Die Parameter sind optional und k nnen bei den Parametereinstellungen ein respektive ausgeschaltet werden Der Massstab erm glicht das Absch tzen der Scheibengr sse Dadurch kann vermieden werden dass ver sehentlich auf eine ahnlich aussehende Scheibe geschossen wird Die Darstellung des Kalibers und des Massstabes k nnen ber die Einstellungen abgeschaltet werden Das Schuss Ab Symbol erscheint in gedimmter Form in der rechten unteren Ecke des Scheibenfensters sobald ein Schussabmelder angeschlossen ist Die Darstellung wechselt zum Kreuzschuss Symbol wenn innerhalb der letzten sieben Minuten ein Kreuzschuss detektiert wurde Kreuzsch sse k nnen nur mit angeschlossenen Schussabmeldern festgestellt werden Kapitel 6 9 Schussabmelder 12 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 3 2 2 Schussfenster Im Schussfenster wird der zuletzt geschossene Schuss in grosser Schrift dargestellt Die Zahl links zeigt die Schussnummer Ein P weist auf einen Probeschuss hin Die Zahl in der Mitte ist die Prim r und die Zahl rechts die Sekund rwertung Im obigen Beispiel die Zehntelswertung Uber verschiedene Einstellungen kann der Aufbau des Schussfensters ver ndert werden 3 2 3 Listenfenster Im Listenfenster werden alle Sch sse verschiedene Totale und andere Mitteilungen dargestellt Abbildung 8 Listenfenster Die Zahl links gibt die Schussnumm
37. e bte Benutzer geeignet welche die Gerate und die zu schiessenden Programme gut kennen ISSF Laufende Scheibe Biathlon ISSF schweiz ISSF Gewehr schweiz leinkaliber Grosskaliber _F1 Scheiben Biathlon ISSF CISM N A Schweiz B Andere To Jagd Skandinavien Milit r Norwegen Abbildung 20 Freie Serien Freie Serien werden ber das Scheibenbild selektiert Die Scheibenbilder sind nach Distanz und Kategorie im Men baum abgelegt und abrufbar Nachdem eine Freie Serie eingestellt wurde pr sentiert sich das Programmablauffenster wie folgt Abbildung 21 Programmablauffenster Freie Serie Die drei Buchstaben stehen f r die drei verschiedenen Feuerarten welche zur Verf gung stehen Bei P k nnen Probesch sse geschossen werden Die Schusswerte der Probesch sse werden nicht zum Gesamttotal hinzuaddiert Durch Dr cken der Taste Einzel kann auf E umgeschaltet werden Einzelsch sse werden sofort nach jedem einzelnen Schuss angezeigt Im Gegensatz dazu werden Seriesch sse unter S erst angezeigt wenn eine Seriegruppe abgeschlossen wird oder wenn explizit der Befehl Zeigen ausgef hrt wird Der Bindestrich bedeutet dass es sich um eine offene Gruppe handelt Es k nnen beliebig viele Sch sse geschossen werden Bei einer Freien Serie k nnen die folgenden Befehle ausgef hrt werden Befehl Funktion Watch Mit dem Match Knopf auf dem Match Kastchen RC
38. e Bedienungsger te nach einem Anlass wegger umt werden muss dank den LNR Boxen bei der erneuten Installation nicht auf die Adressierung geachtet werden Das Bedienungsger t und die LON Messelektronik beziehen bei Systemstart ihre Adresse wiederum von der LNR Box bei welcher sie angeschlossen werden und sind dadurch automatisch korrekt eingestellt Andernfalls m ssten die Bedienungsgerate und die LON Messelektronik nummeriert und an der genau richtigen Position wieder platziert werden damit die Bahnen nicht ber Kreuz konfiguriert w rden 6 4 Zeitkontroll Einheit TCU Time Control Unit Die Zeitkontrolleinheit steuert die Rot und die Gr nphasen bei bestimmten Sport Disziplinen Das Verhaltnis der Rot und der Gr nphase kann individuell gew hlt werden Zus tzlich kann die Anzahl der Phasen festgelegt werden Das Rot Gr n Signal wird bei der LON Messelektronik direkt eingespiesen Die LON Messelektronik markiert seine Schussmeldungen an das Bedienungsgerat mit der entsprechenden Information Das Bedienungsger t entscheidet aufgrund des Programms ob die Sch sse gewertet werden d rfen gt gt Die Verkabelung ist genau zu beachten weil bei Falschverdrahtung die Bedienungsger te Schaden nehmen k nnen 6 5 Computer PC ber einen LON Dongle kann auch ein handels blicher Computer an das LON Netzwerk angeschlossen werden Es existieren mehrere Softwareprodukte welche f r den Betrieb zusammen mit Bedienungsger ten entwickel
39. e Beschreibung Strichcode Programmbeispiel 50m Gewehr OB0O0001 94000301 53 Programmbeispiel 300m A10 acheiben3aunmmissEu 0 0600007 sopt r Programmbeispiel Jagd 0600001 a000 UGC Tabelle 7 ProgrammbeispieleBildschirm bersicht 3 Bildschirm bersicht 3 1 Bildschirmaufbau Die Informationen zum laufenden Schiessbetrieb sind auf dem Bedienungsger t in verschiedenen Fenstern Listenfenster 3 2 3 Schussfenster 3 2 2 Programmablauf fenster 3 2 4 Nachstes Bild Statusfenster 3 2 7 verteilt Selektionsfenster 3 2 6 Scheibenfenster 3 2 1 11 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 Der grunds tzliche Bildschirmaufbau kann ber die Einstellung Layout ver ndert werden Die Fabrikeinstellung w hlt die Darstellungsform Klassik Mit den Layouts Stopp Links und Final kann das Bild den Bed rfnissen der Sch tzen und Zuschauer angepasst werden 3 2 Fensterinhalte 3 2 1 Scheibenfenster Im Scheibenfenster werden der Scheibenname das Scheibenbild die Schusslage und andere otatusinformationen dargestellt Scheibenname Carabine Air Comprim 10 CA10 CAF Calibre 4 50 mm aluztien a u centre Name der Wertungsmethode mm Probedreieck Scheibenbild Letzter Schuss Mittlere Trefferlage MPI Vorangegangene Sch sse Abbildung 6 Scheibenfenster In runden Klammern k nnen rechts neben dem Scheibennamen die Bezeichnun
40. e Distanz 50 Meter explizit eingeschaltet werden Die anderen Distanzen werden dadurch automatisch ausgeblendet Es ware auch m glich mehrere Distanzen explizit einzuschalten Es werden im Anschluss alle nicht eingeschalteten Distanzen ausgeblendet Der Men baum wird dadurch im obigen Beispiel wie folgt reduziert ES 1 Gewehr F1 Scheiben 50m 5Sthwelz Kleinkaliber Grosskaliber Biathlon Abbildung 19 Ment gefiltert Wird im bergeordneten Verzeichnis die Taste 1 gedr ckt dann wird im Men direkt auf den Eintrag 50m gesprungen weil im Verzeichnis Scheiben nur eine einzige Auswahl zur Verf gung steht Die 50 Meter ISSF Programme k nnen in der Folge mit einem Tastendruck weniger erreicht werden Auf die gleiche Art und Weise k nnen auch andere Kriterien gefiltert werden Neben der Distanz kann nach Kategorie ISSF CISM SUI nach Waffentyp Luftgewehr Luftpistole Gewehr Pistole und nach Funktionsgruppen gefiltert werden Benutzergruppen sind ebenfalls mit einem Filter realisiert Wenn die Benutzergruppe Standard eingestellt ist k nnen weniger Funktionen bedient werden als wenn die Benutzergruppe Erweitert eingestellt ist Erst als Administrator k nnen Einstellungen an der Hardwarekonfiguration vorgenommen werden und gewisse Analysefunktionen bleiben der Benutzergruppe SIUS vorbehalten Das Bedienungsger t verf gt nicht ber eine individuelle Benutzerverwaltung wie dies heute von Computersystemen
41. eine Anzahl Sch sse zusammenfasst welche aber alle mit der gleichen Feuerart geschossen werden m ssen Ein Programm besteht h ufig aus mehreren Gruppen Meistens wird mit einer Gruppe f r Probesch sse begonnen gefolgt von einer oder mehreren Gruppen mit Einzel oder Seriesch ssen Kreuzschuss Schiesst ein Sch tze auf eine benachbarte Scheibe dann kann auf der benachbarten Scheibe ein Kreuzschuss angezeigt werden Auf der eigenen Scheibe wird ein Verfehlt 0 er ausgedruckt Diese Erkennung funktioniert nur zusammen mit einem Schussabmelder LME siehe LON Messelektronik LON Messelektronik Printplatte welche in allen LON Detektionssystemen eingesetzt wird Match Ein Match ist ein Schiessprogramm welches nach bestimmten Regeln abl uft Der Match kommt vor allem bei ISSF Disziplinen zur Anwendung Ein Match erlaubt verschiedene Stellungen und die individuelle Bedienung bez glich Probesch ssen vor jeder dieser Stellungen ME Mess Elektronik altes Synonym f r Bedienungsger t Passe Passe ist ein in der Schweiz verwendeter Begriff und dabei ein Synonym f r eine Gruppe Programm Siehe Schiessprogramm Scheibenfehler Siehe Kreuzschuss Scheibennummer Siehe Subnet Adresse Schiessprogramm Oberbegriff f r Freie Serie Festes Programm Benutzerprogramm und Match Stich otich ist ein in der Schweiz verwendeter Begriff und dabei ein Synonym f r ein Schiessprogram
42. en 20 30 PINZON P 24 ESCaD8 uu aasawa akawakawsasas 18 F Fabrik ein stel lungen 20 F hnchen 13 Festes Programm 25 Fill METRE 21 Frame Hit 13 Freie Gene usss 24 Funktionsgruppe 22 Funktionstaste 18 Funktionstastenfenster 16 El E 6 H PANG DUCK u eiie tonnes 5 Helligkeitsregler 6 Rl NR Nd 18 alc aququsas 18 Inner Ten 13 LOS OT eege erte 18 K Kalt Start 20 35 Kategorie 22 Kommunikation 29 Kommunikationskabel 7 Kontakl 5 Kontrollmend 23 Konventionen 5 Koordinaten 13 Kreuzschuss 12 36 Kunden einstel lungen 20 Kurzerkl rungen 40 L LAY OUI e 12 Listenfenster 13 LNR Box 33 Beie u EE 31 LON Messelektronik 6 33 M Mal function 27 Master 28 drei EE 24 26 Matchka
43. en 1 Vor der ersten Inbetriebnahme sind die Kundeneinstellungen auf die gleichen Werte eingestellt wie die Fabrikeinstellungen 2 Beim ersten Systemstart Kalt Start werden die Kundeneinstellungen auf die aktiven Einstellungen kopiert Mit dem Befehl Einstellungskontrolle Kundeneinstellungen werden die gespeicherten Kundenstellungen auch w hrend dem Betrieb erneut auf die aktiven Einstellungen kopiert Ver nderungen welche an den Einstellungen bis zu diesem Zeitpunkt vorgenommen wurden werden dadurch zur ckgesetzt 3 Mit dem Befehl Einstellungskontrolle Kundeneinstellungen Speichern werden die aktiven Einstellungen als Kundeneinstellungen permanent gespeichert Mit diesem Vorgang kann daf r gesorgt werden dass auch bei einem Batteriewechsel das Bedienungsger t in der vom Kunden definierten Konfiguration startet 4 Mit dem Befehl Einstellungskontrolle Fabrikeinstellungen werden die aktiven Einstellungen mit den Fabrikeinstellungen neu berschrieben Die Fabrikeinstellungen sind so gew hlt dass sie f r m glichst viele Benutzer geeignet sind Die Standardsprache ist Englisch und muss normalerweise angepasst werden Die Bahn Scheibennummer Subnet Adresse des Bedienungsger tes wird mit den Fabrikeinstellungen nicht auf 1 zur ckgesetzt 20 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 polytronic Elektronische Trefferanzeige TG 6000 4 3 Filter Die Filtereinstellungen sind ber dem folgenden Pfad erreichb
44. en N chste Sekund r wertung Tabelle 14 Kontrollmen befehle der Freien Serien gt gt nderungen der Wertungsmethoden w hrend einem laufenden Programm sind zu vermeiden Es entstehen dadurch Programmtotale welche aus den verschiedenen Wertungen zusammengerechnet werden gt gt Die Wertungsmethoden einer Freien Serie m ssen nach einem Wiederherstellungsprozess kontrolliert und n tigenfalls wieder korrekt eingestellt werden 4 4 3 Feste Programme Feste Programme sind im Bedienungsgerat im nichtfl chtigen Speicher hinterlegt Ein festes Programm gibt die Reihenfolge der Schussgruppen fest vor Das Bedienungsger t garantiert dass der geforderte Ablauf eingehalten wird Feste Programme sind vor allem in der Schweiz stark verbreitet In den ersten Versionen von oius Trefferanzeige Anlagen waren nur Feste Programme verf gbar Die M glichkeiten von Festen Program men gehen weit ber die M glichkeiten von Benutzerprogrammen hinaus In einem Festen Programm k nnen zum Beispiel neben dem genauen Ablauf auch der Ausdruck und beliebige andere Einstellungen auch w hrend dem Programm Ablauf automatisch geandert werden Das klassische Beispiel ist das Schweizer Bundes programm welches ein genaues Druckformat vorgibt Dieses Druckformat kann vom Benutzer nicht ver ndert werden Das Programmablauffenster bei diesem Festen Programm sieht wie folgt aus BAES P E5S2S3S5 Abbildung 22 Programmablauffenster Festes Programm
45. er an Probegruppen werden dabei individuell nummeriert Der Pfeil zeigt die Schusslage vom Scheibenzentrum her gesehen Darauf folgt die Primar dann die Sekundarwertung Die Darstellung der Sekund rwertung ist optional und kann ausgeschaltet werden Das Fahnchen rechts neben der Zahl 10 deutet einen Mouchen Treffer an Auf dem Ausdruck wird die Mouche als dargestellt Das P bei den ersten drei Sch ssen zeigt dass diese Sch sse als Probe Sch sse geschossen wurden Schusse k nnen die folgenden Statusinformationen ausweisen Symbol Beschreibung Richtung 12 2 4 8 Schuss Koordinaten in Millimeter Absolute Zeit in Stunden Minuten Sekunden und 100 Sekunden 11 33 17 43 2 5s Relative Zeit zum 1 Schuss der Gruppe oder Zeitpunkt der Schussabgabe bei 25 Meter Disziplinen Overtime i Mouche Inner Ten 97 Ip Demoschuss P Probeschuss i Rahmentreffer Frame Hit Verfehlt Verfehlt Schuss Ab Signal ohne Schuss An siehe Schussabmelder Kreuzschuss Kreuzschuss Siehe Kapitel 6 9 Schussabmelder lt gt Richtung Sweep Laufende Scheibe S L Schnell Langsam Laufende Scheibe OT Overtime NAMI Nicht erlaubte Waffenst rung Non Allowable Malfunction Tabelle 8 Statusinformationen Schuss 13 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 3 2 4 Programmablauffenster Das Programmablauffenster ist nur optional zu sehen Es kann ber die Ei
46. ew hlten Matches kann eine der vorhandenen Stellungen gew hlt werden Ein Match muss nicht zwingend mit der ersten Stellung begonnen werden Stich Stehend Stich Kniend Stich Final Der Final wird technisch als eigene Stellung behandelt Typischerweise ndert dabei die Wertung auf Zehntelringe Stich Probe Wahrend einem laufenden Match erscheint im Verzeichnis Stich nur der Men punkt Probe Mit Probe kann w hrend dem Match auf ausserordentliche Probe ge wechselt werden Dies ist aber nur in Situationen erlaubt welche im ISSF Reglement vorgesehen sind Nach Abschluss der ausserordentlichen Probesch sse erscheint diejenige Stellung welche zuletzt geschossen wurde Durch Wahlen dieser Stellung oder durch Dr cken der 2 6 7 Taste auf der Fernbedienung RC92 kann in das ordentliche Programm zur ckgesprungen werden Tabelle 16 Kontrollmen befehle Match 4 5 Spezialdisziplinen 25 Meter Alle 25 Meter sind Pistolen Disziplinen Sie zeichnen sich dadurch aus dass sie zeitlich geregelt sind und mit Lichtsignal und Zeitgeberanlagen TCU geschossen werden Waffenst rungen werden nach detaillierten Regeln der ISSF behandelt Grundsatzlich k nnen erlaubte und unerlaubte Waffenst rungen auftreten Je nach Disziplin werden nach solchen Waffenst rungen geschossene Gruppen wiederholt Standardpistole oder nachtraglich komplettiert Sportpistole In den Regelwerken wird zusatzlich fest
47. g en der Wertungsmethode n abgelesen werden Prim r und Sekund rwertung h ufig entsprechen diese der Qualifikationswertung in ganzen Zehnern respektive der Finalwertung in Zehntelswertung Wird bei der Kaliberinformation wie im Beispiel auf eine Zentrumswertung hingewiesen dann haben Kalibereinstellungen keinen Einfluss auf den ochusswert Der Schusswert wird bei diesen Wertungsmethoden unabh ngig von einem allenfalls eingestellten Kaliber berechnet Die Darstellung des Scheibennamens und der Wertungsbezeichnungen k nnen ber die Einstellungen ausgeschaltet werden Das Probedreieck weist darauf hin dass die Feuerart auf Probe eingestellt ist Sch sse welche in dieser Feuerart geschossen werden werden mit einem P markiert und nicht in das Gesamtresultat eingerechnet Mit der Zoom Taste k nnen verschiedene Vergr sserungsstufen gew hlt werden Der Abbildungsmassstab wird entsprechend verandert Das Symbol fur den zuletzt geschossenen Schuss kann unabhangig vom Symbol f r die anderen Sch sse eingestellt werden Als Fabrikeinstellung wurde f r beide das Symbol Kaliber gew hlt Das Bedienungsgerat zeichnet dabei die Schussl cher massstabsgetreu solange das Loch eine Mindestgr sse nicht unterschreitet Bei verschwindend kleinen Schussl chern zBsp auf 300m Distanz wird anstelle eines Kreises ein Kreuz gezeichnet Der letzte Schuss wird in inverser Farbe dargestellt Diverse Parameter wie zum Beispiel die Mittlere Trefferlag
48. gelegt nach welchen Verfahren bei solchen St rungen die zu wertenden Sch sse ausgew hlt werden m ssen Auf dem Bedienungsgerat erscheint bei 25 Meter Disziplinen im Kontrollmen ein zus tzliches Verzeichnis KontrolleWaffenst rung 4 5 1 A Zentrumsfeuer und Sportpistole Bei der Zentrumsfeuer und Sportpistolendisziplin sind die Befehle wie folgt zu verwenden Befehl Funktion Serie f llen Wird nicht verwendet Zul ssig Schreibt einen Eintrag in den Log Ereignisspeicher damit der Entscheid nachvollziehbar bleibt Unzul ssig Schreibt ebenfalls einen Eintrag in den Log und f gt zus tzlich einen Nuller NAM Non Allowable Malfunction in die Serie ein Berechne Serie Wird nicht verwendet Tabelle 17 Waffenst rung Zentrumsfeuer und Sportpistole 2f Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 4 5 2 Standard und Schnellfeuerpistole Bei der Standard und Schnellfeuerpistolendisziplin sind die Befehle wie folgt zu verwenden Befehl Funktion Serie f llen Muss gedr ckt werden wenn beim ersten Schuss einer Serie eine Waffenst rung auftritt Die Serie wird aufgef llt und anschliessend muss mit einem der folgenden Befehle angegeben werden ob es sich um eine zul ssige oder um eine unzul ssige Waffenst rung handelt Zulassig Schreibt einen Eintrag in den Log und veranlasst dass die letzte Gruppe wiederholt wird Unzul ssig Schrei
49. gener Schuss und 17 31 1 Kreuzschuss Verfehlter Schuss Demoschuss Ung ltiger Schuss Manueller er Schussz hler Test CO H Q WN 30 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 5 1 3 Einstellungen Programm Unter SystemWUnterhalt Rapporte Einstellungen kann neben dem normalen Rapport der Einstellungen auch der Rapport der Einstellungen Programm ausgedruckt werden Verschiedene Programme k nnen ihrerseits Einstellungen beeinflussen Der Rapport Einstellungen Programm listet die aktiven Einstellungen des eingestellten Programms auf Er dient vor allem der Fehlersuche 5 2 Log Im internen Log werden alle Ereignisse gespeichert welche f r die Dokumentation und f r eine eventuelle Wiederherstellung nach einem Stromunterbruch ben tigt werden Jedes Ereignis wird auf mindestens zwei Zeilen dargestellt In der oberen Zeile wird der Ereigniszeitpunkt in 100 Sekunden angegeben Auf der zweiten Zeile werden die Klasse des Ereignisses und eine Textrepr sentation ausgedruckt Bei Sch ssen werden auf einer weiteren Linie die Koordinaten der Schusslage dokumentiert In der Folge werden die wichtigsten Angaben eines Log Ausdruckes erklart Log Rapport Scheibe Bahn 57 1 26 2004 16 54 05 Version Release Main Subnet Adresse des CU und Main V7 0i Beta2 aktuelle Uhrzeit 26 1 2004 13 01 HIC 8002 PIC 606 Lon 2 0b Software und Hardwareversion des CU Gr sse 49152 48 Vom Log belegter Speicherplatz und die Frei 47994 Anzahlt
50. her bekannt ist 4 4 Programmsteuerung Die Programme welche im Bedienungsgerat vorhanden sind lassen sich in vier Typen einteilen Programmtyp Beschreibung Freie Serie Auf jedes Scheibenbild kann eine Freie Serie geschossen werden Festes Programm Haufig verwendete Schiessprogramme sind als Feste Programme gespeichert Benutzerprogramm F r jedes Scheibenbild lassen sich mit der SIUS Barcode Bibliothek eigene Ablaufe programmieren Diese Benutzerprogramme k nnen aber nur mit einem Strichcode Leseger t oder ber einen PC geladen werden Match Die offiziellen ISSF Matche folgen zusatzlichen Regeln Tabelle 12 Programmtypen Die jeweilige Funktion der Programmtypen ist weiter unten ausf hrlich beschrieben 22 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 4 4 4 Kontrollmenu Das Kontrollmen beinhaltet abh ngig vom eingestellten Programmtyp und vom Systemstatus andere Befehle Die allgemeinen Befehle welche haufig oder immer sichtbar sind werden vorab beschrieben Die Beschreibung der individuellen Befehle erfolgt bei den entsprechenden Programmtypen Befehl Funktion Zoom Der Ausschnitt der Scheibengrafik wird vergr ssert Bildschirm drucken Sofern ein grafikf higer Drucker Thermodrucker D931 am System angeschlossen ist kann der aktuelle Bildschirminhalt als Grafik ausgedruckt werden Wiederholen Wiederholen wird erst sichtbar wenn das Programm gestoppt wurd
51. hler Der mechanische Schusszahler wird eingesetzt damit die Wartung optimal ausgefuhrt werden kann Der mechanische Schusszahler soll die Anzahl der geschossenen Schusse pro Scheibe zahlen Damit kann der Verschleiss des Scheibengummis kalkuliert werden Weil haufig auch Abrechnungen Uber die Anzahl der geschossenen Schusse berechnet werden ist die genaue Funktion des Schusszahlers von Bedeutung Die folgende Tabelle gibt Auskunft dar ber welche Schussereignisse gez hlt und welche nicht gez hlt werden Siehe dazu auch System Rapporte Schussrapport Konfiguration Schussabmelder Aus X Ein Schuss Ab Signal optionaler Schussabmelder am Bediengerat Schuss An Signal LON Messelektronik Mechanischer Schussz hler Eigener Schuss Ownshot Kreuzschuss Verfehlter Schuss O er Miss Bemerkung kein Schussereignis X X X g ltiger Schuss ohne Schussabmelder X _ _ Schussabmelder ist zwar ausgeschaltet aber er reagiert al trotzdem Schussabmelder ist zwar ausgeschaltet aber er reagiert X X X X trotzdem X kein Schussereignis X X b X Schuss An ohne Schuss Ab gt Kreuzschuss X X I X X X Schuss Ab ohne Schuss An gt verfehlter Schuss X X X X X g ltiger Schuss mit Schussabmelder Signal Wirkung Tabelle 25 Schussereignisse und deren Auswirkung
52. hnis Home ist in der Ubersicht im Zentrum dargestellt Vom Hauptverzeichnis verzweigen die Unterverzeichnisse ab Je weiter in die Unterverzeichnisse verzweigt wird umso detaillierter sind die Informationen und Befehle aufgef hrt Die komplette Struktur des Men s ist im Anhang zur Bedienungsanleitung System 7 bersichtlich abgedruckt Zudem entspricht diese Struktur gleichzeitig dem Inhaltsverzeichnis der Strichcode Beschreibungen F r die Navigation innerhalb des Men s werden die folgenden Tasten verwendet W Prasentation I Drucken Pr t Pr Gruppe SC Einstellungen Eee Ae ka Inc Wu Text MFI Parameter em Y AZT Simulation Teiler 13 Sprache hrzei Llhr stellen Datumsformat Wiederhol Sart Freie Serie Aufstartpr Freigabe Distanz ategorie Fiter Karte t Benutzerg Funktion Modus x Kaliber antrallmaocdusz Demo Andere Zoom instellungskontrolle Matchtotal Einstellungen ECKER Schussz hler Eildschirm drucken F3 Kontrolle Rapporte JU ng ltige Sch sse Wiederholen 2 7 sum 17 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 Elektronische Trefferanzeige TG 6000 polytronic Taste Name Beschreibung FI es IO Funktionstaste Mit den Funktionstasten kann in ein Verzeichnis des Menus verzweigt oder ein Befehl ausgefuhrt werden Home Home Mit Home wird direkt auf das Hauptverzeichnis zur ckgesprungen
53. ie folgt abgelegt 7 System Settings Language System EinstellungenlSprache Einige der zur Verf gung stehenden Sprachen k nnen mit den folgenden Strichcodes eingestellt werden Sprache Strichcode Englisch Die Men f hrung wird in englischer Sprache dargestellt III ll I 93907020019 Deutsch Die Men f hrung wird in deutscher Sprache dargestellt III lI 3307020 1116 Franz sisch Die Men f hrung wird in franz sischer Sprache dargestellt III I III Oy 13 990 70202 Italienisch Die Men f hrung wird in italienischer Sprache dargestellt d I gaurzoz3010 Tabelle 6 Strichcodes f r die Sprachumstellung 2 4 Programm einstellen Der vollst ndige Programm und Scheibenkatalog mit den zugeh rigen Strichcodes ist im Anhang zur Bedienungsanleitung System 7 beigelegt Damit die Funktion rasch getestet werden kann sind hier vier Beispiele aufgelistet gt Nachdem die Speisung eingeschaltet wurde sollte mit dem Schiessbetrieb eine Minute gewartet werden damit alle Ger te richtig synchronisiert werden k nnen Es k nnen sonst f lschlicherweise ung ltige Schusse erzeugt werden Scheibe Beschreibung Strichcode Programmbeispiel 10m Pistole Scheiben OmMlssFiLuttpistole 0600007 9000 A0 3056 10 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 polytronic Elektronische Trefferanzeige TG 6000 Scheib
54. inem am Bedienungsgerat E VE ER ge angeschlossenen Drucker D93 oder D931 13 07 09 99 Nummerierung in Klammern Verweis auf ein Kapitel in diesem Dokument Kapitel 3 2 3 Bezeichnung Worter in Grossbuchstaben und Anf hrungszeichen Verweisen auf einen Status des Bedienungsger tes OFFLINE Der Status wird im Statusfenster angezeigt Tabelle 2 Typografische Konventionen 5 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 2 Inbetriebnahme 2 1 Gerate anschliessen und einschalten Damit eine Trefferanzeige Anlage betrieben werden kann sind mindestens ein Bedienungsger t ein Bildschirm und ein Detektionssystem Scheibe notwendig Die Ger te m ssen mit Strom versorgt werden und miteinander verbunden sein Ger t Bild Bedienungsgerat Steuergerat Handheld Monitor Detektionssystem Scheibe TG 6010 TG 6050 TG 6300 LON Messelektronik in jeder Scheibe vorhanden Drucker optional Tabelle 3 Ger te gt gt Der Monitor muss je nach Modell ber einen eigenen Netzschalter eingeschaltet werden Achten sie darauf dass der Helligkeitsregler an der Ger teunterseite in die mittlere Position gedreht ist Mindestens die folgenden Kabel m ssen angeschlossen werden Steuerger t Zielstation Netzwerk Monitor Abbildung 1 Minimalverkabelung 6 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 Nr Ger t Verbindung zu Be
55. ird F r eventuelle Schussabrechnungen ist es einfacher wenn die Schuss Ab und nicht die Schuss An gezahlt werden Bei korrekter Funktion der Schussabmelder kann dadurch direkt die Anzahl geschossener Sch sse vom Schussz hler abgelesen werden Mit dem Schussrapport System Rapporte Schussz hler k nnen die Sch sse noch besser ausgewertet werden Kreuzsch sse werden nach obigem Muster von der Wartung aus gesehen auf der falschen Scheibe gez hlt Der Anteil der Kreuzsch sse ist jedoch gering 37 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 6 11 Matchkastchen Remote Control RC ZOOM Das Matchk stchen RC92 kann am Bedienungsger t angeschlossen werden Es ist f r den Sch tzen gedacht damit von der Stellung aus die wichtigsten Befehle eingegeben werden k nnen ohne dass die Stellung verlassen werden muss Ein einfachere Version ist das Zusatzger t RC ZOOM Es verf gt nur ber eine ZOoOm Taste 6 11 1 Zoom Taste Enter Mit der Zoogm Taste kann wie im Kapitel Bedienung bereits beschrieben der Bildausschnitt der Scheibe vergr ssert werden 6 11 2 Menu Taste Sofern die Einstellung System Hardware RC92 Match Men eingeschaltet ist kann mit der Men Taste das Kontroll Men als Listenfenster direkt auf dem Monitor dargestellt werden Scheibe 57 RJ Bildschirm drucken Abbildung 23 Match Men Mit der Men und der c Taste kann im Anschluss die Selektion in diesem Fenster nach o
56. ktronik nicht ber eine eigene LNR Box Lane Number Box verf gt mit welcher die Scheibennummer fest eingestellt werden kann Please press service pin button on the target OFFLINE Abbildung 3 Scheibe verbinden Im Listenfenster erscheint anschliessend der folgende Text Dr cken sie nun die Service Pin Taste kleiner blauer runder Drucktaster auf der LON Messelektronik wahrend einer Sekunde und lassen sie ihn anschliessend wieder los Prise de courant diodes Service Pin ri a Abbildung 4 LON Messelektronik mit Service Pin Mit einem Pieps und einer zusatzlichen Meldung im Listenfenster quittiert das Bedienungsgerat dass die Verbindung funktioniert hat Der Status wechselt gleichzeitig von OFFLINE auf STOP 2 2 1 Mehrere Bedienungsgerate im gleichen Netz Wenn sie mehrere Bedienungsgerate konfigurieren mussen dann setzen sie zuerst alle Subnet Adressen der Bedienungsgerate Verbinden sie anschliessend Bahn fur Bahn nacheinander Es durfen nicht mehrere Bedienungsger te gleichzeitig auf die Meldung Service Hin warten Falls sie mehrere Trefferanzeige Anlagen in einem Netzwerk betreiben dann m ssen die Adressen der Ger te individuell eingestellt werden Die Scheibennummer Subnet Adresse welche in der linken oberen Ecke des Please press service pin button on the target Configuration completed STOP Connect Abbildung 5 Scheibe verbunden 8 Polytronic International AG 14 04 2014 MS
57. m Subnet Adresse Die Subnet Adresse aller Komponenten einer Linie Bahn Scheibe m ssen auf die gleiche Subnet Adresse eingestellt sein damit die Ger te untereinander kommunizieren k nnen Normalerweise werden die Subnet Adressen gleich wie die Scheibennummern vergeben Tabelle 27 Kurzerkl rungen 40 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 polytronic Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Minimalverkabelung 6 Abbildung 2 Bildschirminhalt nach dem ersten Start 7 Abbildung 3 Scheibe verbinden 8 Abbildung 4 LON Messelektronik mit Service Pin 8 Abbildung 5 Scheibe verbunden 8 Abbildung 6 Scheibenfenster 12 Abbildung 7 Schuss Ab Symbol und Kreuzschuss Symbol 12 Abbildung 8 Listenfenster 13 Abbildung 9 Programmablauffenster 14 Abbildung 10 Statistikfenster 14 Abbildung 11 Selektionsfenster 14 Abbildung 12 Statusfenster 14 Abbildung 13 Titelbalken 16 Abbildung 14 Funktionstastenfenster 16 Abbildung 15 Strichcode Leseger t 19 Abbildung 16 Verwaltung der Einstellungen 20 Abbildung 17 Pfad Filtereinstellungen 21 Abbildung 18 Men ungefiltert 21 Abbildung 19 Men gefiltert 22 Abbildung 20 Freie Serien 24 Abbildung 21 Programmablauffenster Freie Serie 24 Abbildung 22 Programmablauffenster Festes Programm 25 Abbildung 23 Match Men 38 Ausdruckverzeichnis Ausdruck 1 Rapport der Einstellungen 42 Ausdruck 2 Schussrapport 43 Ausdruck 3 Log Ausdruck 44 Ausdruck 4 Scheibentest 45 wa W t OT
58. m Warm Start werden keine Einstellungen verandert Das Bedienungsgerat wird vielmehr nicht abgeschlossene Programme mit der Wiederherstellen Funktion reproduzieren Tabelle 24 Aufstartvarianten 35 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 6 9 Schussabmelder SAB C88 Der Schussabmelder f r das Bedienungsger t dient dazu Kreuzsch sse Sch sse von einer benachbarten Bahn auf die eigene Scheibe zu erkennen Der Schussabmelder meldet dem Bedienungsger t wenn sich ein Schuss von der Waffe gel st hat Diese Meldung ffnet ein Zeitfenster Innerhalb dieses Zeitfensters muss von der Scheibe eine Schuss An Meldung eintreffen Trifft diese Meldung nicht ein dann hat der Sch tze die eigene Scheibe nicht getroffen und erh lt einen Schuss mit dem Vermerk Verfehlt Erfolgt eine Schuss An Meldung ohne dass vorher ein Schuss Ab detektiert wurde dann hat ein benachbarter Sch tze auf unsere Bahn gefeuert Ein solcher Schuss wird als Kreuzschuss ausgewiesen und mit dem Kreuzschussymbol im Scheibenfenster angezeigt Der Schussabmelder ist ein optionales Ger t Wird er am Bedienungsger t eingesteckt dann wird er automatisch erkannt Wenn er ausgesteckt wird arbeitet das Bedienungsger t nach kurzer Zeit automatisch ohne Schussabmelder weiter Ein Symbol im Scheibenfenster zeigt an dass ein Schussabmelder angeschlossen ist Siehe Kapitel 3 2 1 Bildschirmaufbau Scheibenfenster 6 10 Mechanischer Schussza
59. n zum Beispiel die Sch tzennummer ber den Ziffernblock einge geben werden Diese Eingaben m ssen mit der Smiter Taste best tigt oder mit der sc Taste verworfen werden Up lt Nach Oben Mit der Up Taste kann in einem geschossenen Programm der vorletzte Schuss im Scheibenfenster noch einmal hervorgehoben werden Auf diese Weise k nnen alle vorangegangenen Sch sse diskutiert werden Down lt Nach Unten Mit der Down Taste kann die Diskussion in die andere Richtung gef hrt werden Ins Einf gen Insert Sofern sich die Anlage im Demo Modus befindet Demo wird im Statusfenster unten rechts in kleiner Schrift angezeigt dann k nnen mit der Ims Taste Demosch sse von der Scheibe angefordert werden Dies erlaubt eine Anlage zu pr fen ohne dass wirklich geschossen werden muss Demosch sse werden im Listenfenster und auf dem Ausdruck immer mit einem Zeichen markiert damit sie von tatsachlichen Sch ssen unter schieden werden k nnen Tabelle 11 Tastaturbelegung 18 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 Wenn ein Schiessprogramm angewahlt wird dann springt das Menu automatisch in das Kontrollmenu Im Kontrollmen stehen sofort die wichtigsten Befehle zur Verf gung welche beim gewahlten Programmtyp aufgerufen werden k nnen Siehe Kapitel 4 4 Programmsteuerung 4 1 2 Strichcodes A Leseknopf Abbildung 15 Strichcode Leseger t gt gt Um einen
60. nenten der Bedienungsger te Die LON Software und die Software des Bedienungsger tes k nnen mit der PC Software LONORG geladen werden F r die Bootstrap Loader Software ist diese Funktion noch nicht verf gbar Die Altera Version kann durch Austausch eines gesockelten IC Bausteines geandert werden Durch Dr cken der ze p Taste werden die obigen Informationen auf einem angeschlossenen Drucker ausgedruckt 6 9 2 A Aufstartfunktionen Aufstartvariante Beschreibung Kalt Start Ein Kalt Start erfolgt wenn der Inhalt des fl chtigen Speichers RAM verloren gegangen ist Dies geschieht wenn die Pufferbatterie das Bedienungsgerat nicht mehr gen gend mit Strom versorgen kann Ein Kalt Start kann erzwungen werden indem mit einem spitzen Gegenstand zum Beispiel mit einer B roklammer w hrend dem Einschalten auf der R ckseite des Bedienungsger tes der Reset Knopf gedr ckt gehalten wird Der Reset Knopf befindet sich im Innern des Geh uses er ist durch die obere der beiden kleinen runden Offnungen neben dem Video Stecker erreichbar Bei der Handheld Variante ist dieser Knopf nicht erreichbar weil das Handheld ber ein wasserdichtes Gehause verf gt Bei einem Kalt Start werden die Einstellungen auf die Kundeneinstellungen zur ckgestellt und der Inhalt des internen Log wird gel scht Warm Start Ein Warm Start wird durchgef hrt wenn der Inhalt des fl chtigen Speichers erhalten geblieben ist Bei eine
61. nstellungen abgeschaltet werden MES P E5 S2 Abbilduna 9 Proarammablauffenster Der Inhalt des Programmablauffensters ist vom eingestellten Programm abhangig In der Abbildung wird ein Festes Programm gezeigt bei welchem die Anzahl der Sch sse fest vorgegeben ist Die aktive Gruppe ist jeweils weiss hinterlegt Das Symbol gt gt weist darauf hin dass nach der S2 Gruppe noch weitere Gruppen folgen Ahnlich ist die Darstellung bei Benutzerprogrammen und bei einem Match Bei Freien Serien werden nur die drei Feuerarten P Probe E Einzel und S Serie angezeigt Die Feuerarte kann beliebig gewechselt werden und die Anzahl der Sch sse ist nicht vorgegeben Siehe Kapitel 4 4 Programmsteuerung 3 2 5 Statistikfenster Im Statistikfenster werden verschiedene Informationen ber das laufende Programm dargestellt haAPI 5 Sch sse 4 1 44 4 Abbildung 10 Statistikfenster Abh ngig von den eingestellten Parametern wird sich der Inhalt im Statistikfenster verandern Die Mittlere Trefferlage MPI wird im Scheibenfenster grafisch und im Statistikfenster als Textinformation dargestellt Die Pfeile verweisen auf die Lage der Mittleren Trefferlage und die Zahlen geben jeweils den Abstand zum Scheibenzentrum in Millimeter an Jeder Parameter hat eine individuelle Darstellungsform Die Erkl rungen dazu sind der Beschreibung des jeweiligen Parameters im Anhang zur Bedienungsanleitung System 7 zu entnehmen 3 2 6
62. ogrammen eingesetzt werden Damit das Bedienungsger t die Anzeigetafel ansteuern kann muss die Anzeigetafel auf die richtige Scheibennummer Subnet Adresse eingestellt sein Die Scheibennummer kann auf der R ckseite mit einem Drehschalter eingestellt werden Es sind nur Werte von 1 bis 253 erlaubt Die Scheibennummer wird nur bernommen wenn die AZT eingeschaltet wird Nach einer Adress nderung muss die AZT aus und wieder eingeschaltet werden Bei alteren Softwareversionen der Anzeigetafel wird diese vom Bedienungsger t nicht automatisch erkannt Das Bedienungsger t muss in diesem Fall nach der Anzeigetafel neu gestartet werden Die AZT pr sentiert nachdem sie eingeschaltet wurde auf der rechten Seite die folgenden drei Informationen Zahl Bedeutung Die Knotenadesse Node ist 127 sie ist ein interner Teil der Adresse der AZT 127 Die mittlere Zahl zeigt die Scheibennummer auf welche die AZT mittels Drehschalter auf der R ckseite eingestellt ist N 103 Die unterste Zahl gibt die Software Version der AZT an Tabelle 20 Bedeutung der Zahlen auf der AZT nach dem Einschalten gt Damit die Anzeigetafel bedient wird muss die Einstellung System Hardware AZT Aktiv zu Beginn eines Programms eingestellt sein Falls die Einstellung wahrend einem Programm eingeschaltet wird wird die Anzeigetafel trotzdem erst beim nachsten Programm mit Informationen beliefert 6 2 LON Messelektronik LME Die LON
63. polytronic Elektronische Trefferanzeige TG 6000 Bedienungsanleitung TG 6000 TG 6050 TG 6050 HS d TG 6010 TG 6010 HS 1 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 Elektronische Trefferanzeige TG 6000 Polytronic International AG Pilatusstrasse 12 5630 Muri Tel 41 56 675 99 11 Fax 41 56 675 99 12 2 Polytronic International AG 14 04 2014 MS3 polytronic Inhaltsverzeichnis 1 Voer OIESSS HandDuch BEE 5 1 1 Wie finden sie Informationen a a a nenne nnnnnenn 5 1 2 Wie kontaktieren sie die Polytronic International AG 5 13 ypogralsche el e Let 5 2 TO OPIS eat LC 6 2 1 Ger te anschliessen und einschalten nennen 6 22 Scheibe Verbinden uuu uuu ll l 11 7 2 2 1 Mehrere Bedienungsgerate im gleichen Netz 8 PAS ACS en SU E 10 2 4 Programm einstellen ao v E mud Dr rg 10 3 Bildschirm bersIchiu EE 11 31 Bildschirmaufbau 11 SEN i um pasas 12 SP MEME Sel eni cic sense ee 12 S E MEE eU AD E Tm 13 SE WEE uuu u uuu T T I M 13 3 2 4 Programmablauttenster a aa nsns 14 325 Stiatistikfenster
64. schreibung 1 Bedienungsgerat Stromversorgung Speisung zBsp mit einem RJ45 Kabel 2 Bedienungsger t Detektionssystem Kommunikationskabel RJ45 Buchsen 3 Monitor Bedienungsger t Videokabel VGA 4 Monitor Stromversorgung Netzkabel oder bei M9003 ber spezielle Speisekabel Tabelle 4 Minimalverkabelung Verbindungen Nach dem Einschalten und Aufstarten des Bedienungsger tes sollte sich der Bildschirminhalt wie folgt pr sentieren Die Versionsangaben Main V7 0i usw werden sich vom Beispiel unterscheiden 41 56 664 64 64 x 41 56 664 16 668 Polytronic AG cuppert pelyt polytronic SE 41 56 664 64 64 x 41 56 664 16 55 ma support polytronic ch Main V1 1a Final Uu EJ Id OFFLINE Abbildung 2 Bildschirminhalt nach dem ersten Start 2 2 Scheibe verbinden Falls die Status Information auf OFFLINE wechselt sp testens nach zwei Minuten dann hat das Bedienungsger t keine zugeh rige Scheibe erkannt Pr fen sie in diesem Fall zuerst die Verkabelung Falls die Verkabelung in Ordnung ist und der Status auf OFFLINE bleibt dann muss die Scheibennummer Subnet Adresse der Scheibe umprogrammiert werden Die Scheibennummer kann auf die Adresse des Bedienungs ger tes verbunden werden Verbinden sie die Scheibe mit dem folgenden Befehl System Hardware Target Connect Hardware I req gt Die eingerahmten Texte bezeichnen Men punkte auf dem LCD Men Sie k nnen jeweils durch
65. stoppt wird wird diese bevor weiter geschossen werden kann auto matisch gezeigt Zeigen Mit Zeigen k nnen die noch nicht gezeigten Sch sse einer Seriegruppe aus dem Speicher abgerufen werden Die Seriegruppe wird dabei nicht automatisch beendet Wertung Bei Stellungsmatches ist es blich dass f r den Final eine Zehntelswertung benutzt wird Sofern f r das gew hlte Scheibenbild eine Sekund rwertung zBsp Zehntelsringe existiert wird durch Dr cken des Befehls Wertung diese Sekund r wertung zur Primarwertung und die Sekundarwertung entf llt Durch erneutes Dr cken des Befehls Wertung wird dieser Vorgang r ckg ngig gemacht Wenn ein Schuss in einem Programm in Zehntelswertung geschossen wird dann wird auch das Total mit einer Kommastelle angegeben Andere Die Prim rwertung kann verstellt werden ohne dass die Sekund rwertung beeinflusst N chste Prima i Wird Es gibt einige Scheibenbilder welche ber mehr als zwei m gliche Cusi ne Weg Wertungsmethoden verf gen So ist es zum Beispiel in Deutschland blich mit einer Teilerwertung zu operieren Wird eine Freie Serie und damit ein Scheibenbild eingestellt dann wird vorerst die gebrauchlichste Wertung eingestellt Der Sch tze kann nun aber nachtraglich eine andere Wertung selektieren Andere Wie mit IN chste Prim rwertung die Prim rwertung verstellt werden kann so kann S mit N chste Sekund rwertung auch die Sekund rwertung ge ndert werd
66. t wurden Tabelle 22 PC Software bersicht 6 6 Drucker D93 D931 Die beiden Drucker D93 Matrix Drucker und der D931 Thermo Drucker werden auf die gleiche Weise angesteuert Die Ausdrucke sind bis auf den Bildschirmausdruck identisch Der D93 ist ein Nadeldrucker und deshalb nicht grafikf hig Bildschirmausdrucke werden auf dem D93 ignoriert Beide Drucker k nnen pro Zeile 40 Zeichen darstellen Der D93 Matrix Drucker eignet sich besser bei sehr kalten Temperaturen und wenn von den Ausdrucken auch Durchschl ge erstellt werden m ssen F r den D93 sind auch in der Mitte perforierte Endlosrollen erh ltlich Mit dem zweispaltigen Ausdruckformat k nnen die Ausdrucke direkt im Doppel erzeugt werden 6 6 1 Selbsttest Bei einem Drucker kann ein interner Selbsttest ausgel st werden indem die Taste Line Feed gedr ckt gehalten wird w hrend die Stromversorgung eingeschaltet wird Die Verbindung vom Bedienungsger t zum Drucker kann am schnellsten berpr ft werden wenn die 7 amp p Taste am Bedienungsgerat gedr ckt wird Darauf werden Telefonnummern der Firma Polytronic International AG und die aktuellen Programmversionen auf dem Drucker ausgegeben Es ist m glich beide Drucker gleichzeitig zu betreiben 6 6 2 Datenpuffer Jeder Drucker verwaltet den noch zu druckenden Text in einem Datenpuffer Wenn der Drucker eingeschaltet ist aber wegen einem Papierstau oder einem anderen Grund auf OFFLINE geschaltet ist wird der D
67. tig erklart OFFLINE Das Bedienungsger t wechselt auf OFFLINE wenn keine Scheibe mit der richtigen Scheibennummer Subnet Adresse erkannt wurde Entweder ist die Scheibe nicht richtig angeschlossen oder es ist die falsche Scheibennummer programmiert Wie die LON Messelektronik auf die richtige Scheibennummer umprogrammiert werden kann ist im Kapitel 2 2 Scheibe Verbinden und im Anhang zur Bedienungsanleitung System 7 unter System Hardware Scheibe Verbinden beschrieben PAUSE In ISSF Programmen geht die Anlage nach jeder Stellung auf PAUSE Der Sch tze kann mit dem RC92 Matchkastchen oder ber die Tastatur weiterschalten um die Stellung zu wechseln WIEDER Nach einem Stromunterbruch startet das Bedienungsgerat automatisch neu auf HERSTELLUNG Wenn das zuletzt geschossene Programm nicht richtig beendet wurde dann wird das noch offene Programm wiederhergestellt Der Wettkampf kann an der Stelle fortgesetzt werden an welcher er unterbrochen wurde Tabelle 9 Status bersicht In kleiner Schrift werden zusatzlich weitere Status dargestellt Status Beschreibung DEMO Das Bedienungsger t befindet sich in einem Demonstrationsmodus Mit der Ims Taste k nnen von der LON Messelektronik Demo Sch sse angefordert werden Demo Sch sse werden mit einem Ausrufezeichen sowohl auf dem Bildschirm als auch auf dem Ausdruck markiert STICHSTEUERUNG Das Bedienungsgerat befindet si

Manual TG 6000 deutsch

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