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1. 214 Kapitel berschrift 0 7 p 0 030 0 060 0 872 0 872 0 872 0 885 0 889 0 893 0 893 0 9 p 0 046 0 059 0 934 0 954 0 954 0 954 0 954 0 954 0 954 1 1 p 0 008 0 008 0 969 0 969 0 969 0 969 0 969 0 969 0 969 1 3 p 0 000 0 000 0 961 0 961 0 969 0 969 0 969 0 977 0 977 1 5 gt p 0 0 1 1 1 1 1 1 Tabelle 53 F hrende Baumart Buche Teil2 c66kl Art 411 441 451 452 511 513 521 611 711 811 0 1 p 0 940 0 944 0 944 0 944 0 996 0 996 0 996 0 996 0 996 1 000 0 3 p 0 965 0 965 0 965 0 965 0 988 0 988 0 988 0 992 0 992 1 000 0 5 p 0 935 0 935 0 951 0 951 0 991 0 995 0 995 0 995 0 995 1 000 0 7 p 0 906 0 906 0 906 0 906 0 974 0 974 0 974 0 983 0 992 1 000 0 9 p 0 954 0 954 0 954 0 954 0 980 0 980 1 000 1 000 1 000 1 000 1 1 p 0 969 0 969 0 977 0 977 1 000 1 000 1 000 1 000 1 000 1 000 1 3 p 0 977 0 977 0 985 0 985 1 00 1 00 1 00 1 00 1 00 1 00 5 s p 1 00 1 00 1 00 1 00 1 00 1 00 1 00 1 00 1 00 1 00 Tabelle 54 F hrende Baumart Alb oder Aln Teilt c66kl Art 111 112 211 221 311 321 342 354 411 412 421 0 1 p 0 000 0 051 0 229 0 229 0 229 0 263 0 263 0 271 0 618 0 643 0 685 0 3 p 0 116 0 195 0 256 0 262 0 268 0 268 0 268 0 268 0 628 0 701 0 7
2. Weiterf hrende Auswertungen nehmen Sie am besten per SQL vor Alle relevan ten Daten zu den Sortimenten werden in einer Tabelle mit dem Pr fix og_ gespei chert Die log_ Tabellen weisen den in Tabelle 19 dargestellten Aufbau auf An hand dieser Tabellen k nnen die Aushaltungsszenarien weiter ausgewertet werden So k nnen z B die Gesamtmassen der einzelnen Sortimente abgefragt werden Der entsprechende SQL Befehl muss hierzu wie folgt eingegeben werden variante ist mit dem Namen der sortierten Variante zu ersetzen SELECT SUM volumen size 100 metadata size_hal000 1000 AS m log_variante name entnahme as Jahr FROM metadata Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 101 INNER JOIN log_variante id log_variante id GROUP BY log_variante name log_variante INNER JOIN st_variante ON st_variante id ON metadata id entnahme Tabelle 19 Spalten der Sortimentstabelle log_ Spalte Beschreibung id Bestandes ID baum Baumbezeichnung entnahme Jahr der virtuellen Entnahme entnahmeart Art der Entnahme 0 Mortalit t 2 Durchforstung 3 Ernte name Name des Sortiments volumen Volumen des Abschnitts in m start_h Die H he in der das Sortiment am Baum beginnt m laenge Die L nge des Sortiments m d_m Der Mittendurchmesser des Abschnitts cm du Der st rkere untere Durchmesser des Sortiments cm d_o Der schw chere obere Durchmesser des So
3. H he entsprechend der Bonit t m H he 1 Potentieller H henzuwachs m ihpot 0 H henzuwachs m t hinc 0 H henzuwachsstreuung m herror 0 0 Grundfl chenzuwachs cm t dinc 0 Durchmesserzuwachsstreuung cm herror 0 0 Maximale Dichte der Grundfl che m ha MaxDichte 0 003848 6000 5 0 Maximales Alter Jahre MaxAlter 900 Totholzzersetzung Faktor 0 0 Zielst rkendurchmesser cm 999 0 H he der 1 Durchforstung m 120 0 M ige Durchforstung m NB 12 0 0 55 18 0 18 0 0 60 24 0 24 0 0 65 100 0 Farbe RGB 255 102 55 15 2 Einwuchsmodell Tabelle 49 F hrende Baumart Koeffizienten f r Wahrscheinlichkeit von Einwuchs nach f hrender Baumart Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 213 ALH ALN 0 2446 0 4435 Fichte 0 1659 0 6086 Douglasie 0 1800 0 8022 Kiefer 0 2946 0 2795 L rche 0 2829 0 7482 O4pIt66Kl nE e P Tabelle 50 Koeffizienten zur Bestimmung der Anzahl der einwachsenden B ume in Abh ngigkeit der f hrenden Baumart F hrende Baumart pi Eiche 3 2874 1 1275 Buche 3 14664 0 94789 ALH ALN 2 80772 0 87383 Fichte 2 7331 0 7096 Douglasie 2 7331 0 7096 Kiefer 2 9338 1 1701 L rche 2 5012 0 4793 15 2 1 Bestimmung der Baumart Tabelle 51 F hrende Baumart Eiche c66kl Art 111 112 211 221 321 342 411 411 431 451 511 711 731
4. I I S S kein Zeitbedarf v neu speichern l schen Entnahmemengen auf der Basis der Sortimente berechnen Abbildung 8 _ Sortierungsdialog Im oberen Teil des Sortierungsdialoges k nnen Sie unter Erstellen und ausw hlen der Sortimente f r folgende Jahre das Jahr eingeben f r welches der Bericht erstellt werden soll W hlen Sie die Standardeinstellung a werden in dem Bericht alle ausgeschie denen B ume und auch der verbleibende Bestand bewertet Durch die Angabe der F llschnitth he l sst sich diese flexibel an die realen Verh ltnisse anpassen Mit dem Sortierungsdialog k nnen Sie auch die Holzmasse und den Element gehalt von X Holz und Baumst mpfen absch tzen Dazu brauchen Sie nur ein entsprechendes Sortiment Baumstumpf minD 7 0 cm maxD 999 9 cm min Zopf 7 0 cm maxZopf 999 9 cm minL nge 0 01 m maxL nge 0 3 m einmal pro Baum zu definieren dem Sie eine hohe Wertigkeit zuteilen damit dieses als erstes aus dem Baum geschnitten wird und Sie m ssen die F llschnitth he auf 0 0 m setzen Mit diesem Dialog k nnen Sie zudem die von Ihnen eingegebenen Sortimente bearbeiten l schen und neue Sortimente erstellen Die vorhandenen Sortimente werden in der linken Box unter Sortimente aufgelistet Wenn Sie eines dieser Sorti mente anklicken werden Ihnen die zugeh rigen Einstellwerte angezeigt Sie k n Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 35 nen die
5. 250 150 50 0 4 8 12 16 20 24 28 32 Anzahl Threads MP2 0 UP_HT MP4 Abbildung Simulationsdauer f r 2000 Best nde mit einer Gr e von 0 25ha in Abh ngigkeit der Threadanzahl anf drei PC Systemen MP2 Multiprozessor mit 2x Intel Core2 Duo UP_HT Uniprozessor mit Intel Pentium und MP4 Multiprozessor mit 2x Intel Xeon Quad E5420 Auf dem System MP4 Multiprozessor mit 2x Intel Xeon Quad E5420 stehen zwei Prozesso ren mit jeweils vier Kernen zur Verf gung Die Aufteilung der Simulation auf acht Threads Teilprozesse bewirkt die gr tm gliche Steigerung der Simulationsgeschwindigkeit H here Threadanzahlen f hren zu keiner weiteren Geschwindigkeitssteigerung Auf diesem System konnte die Rechenzeit bei voller Ausnutzung der Rechenkapazit t um den Faktor vier verrin gert werden Bei einer sequentiellen nicht parallelisierten Simulation werden ca 400 Sekun den ben tigt Durch das Aufteilen der Simulation auf alle acht Kerne wird die Rechzeit auf ca 100 Sekunden reduziert Der WaldPlaner basiert auf einem einzelbaumorientierten Wuchsmodell Um Simulationen und Analysen durchf hren zu k nnen m ssen entsprechend virtuelle Modellb ume und Mo dellbest nde generiert werden Hierzu werden sog Inputdaten ben tigt Um bez glich der Inputdaten verschiedene Datentypen und formate zu unterst tzen wurde der Datenimport als PlugIn L sung realisiert Diese Vorgehensweise erm glicht es f
6. Die Kommunikation zwischen Softwaresystem und Anwender sowie die Ab laufsteuerung und Koordination der einzelnen Komponenten wird ber die Dia logkomponente abgewickelt Das Methodenbankmanagement unterst tzt die De finition und Manipulation von problemspezifischen Modellen die das Kernst ck eines Decision Support Systems bilden Vom Datenbankmanagement werden un abh ngig von Modellen und Methoden die Objektdaten gespeichert und verwaltet Eine wichtige Aufgabe von Decision Support Systemen DSS ist es die Aus wirkungen verschiedener Handlungsoptionen und einzelner Ma nahmen auf das Untersuchungssystem transparent darzustellen Die Entscheidungsfindung kann durch ein Variantenstudium unterschiedlicher Entwicklungspfade oder durch ge eignete Optimierungsverfahren unterst tzt werden F r letztere bietet sich die simulationsbasierte Optimierung an Der Grundgedanke der simulationsbasierten Optimierung SBO beruht dar auf geeignete Simulationsmodelle mit einer Optimierungskomponente zu kombi nieren GOSAVI 2003 Die Optimierungskomponente variiert definierte Variablen eines Simulationsmodells solange bis das Maximum oder Minimum einer definier ten Zielfunktion gefunden wird Simulationsmodelle dienen zur Prognose komple xer realer Systeme die zuf lligen Einfl ssen unterliegen Oft werden in g ngigen Decision Support Systemen Simulationsmodelle genutzt um die Auswirkungen einzelner Handlungsalternativen zu untersuchen oh
7. Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 85 E Raster3D Abbildung 27 Links 3D Kartenausschnitt rechts 2D Karte Raumbezogene Auswertungen Neben den reinen Darstellungsm glichkeiten werden durch das GIS Modul auch verschiedene Funktionen bereitgestellt welche Geodaten verarbeiten und neue Informationen generieren Die Funktionen sind alle im Hauptmen Auswer zung GIS abrufbar W hlen Sie den Men punkt GIS Tabellen generieren um verschiedene Tabellen erstellen zu lassen Der WaldPlaner greift dabei zun chst auf das Shapefile zur ck welches die Bestandesgeometrien beinhaltet Hauptlayer Es werden die Tabellen gis_boundingboxes gis_centroids und gis_neighbours generiert Diese Tabellen k nnen f r eigene Auswertungen herangezogen werden und werden vom Optimierungssystem vorausgesetzt vgl Kap Optimierung Die Tabelle gis_boundingboxes enth lt f r jedes Polygon des Hauptlayers die dazugeh rige Bestandes ID und die Koordina ten der s d westlichen und nord stlichen Ecke des kleinstm glichen Rechtecks welches das Polygon umspannt Der Schwerpunkt x und y Koordinate eines Polygons und die Bestandes ID werden in der Tabelle g7s_centroids abgespeichert In der Tabelle gis_neighbours werden f r alle Polygone des Hauptlayers die ID des da zugeh rigen Bestandes und eine Liste mit allen IDs der Best nde gespeichert wel che direkt an den Bezugsbestand angrenzen Nach
8. 0 504 bei 9763 Freiheitsgraden Multiples Bestimmtheitsma 0 997 F Statistik 591400 bei 6 und 9763 Freiheitsgraden p Wert 0 Tabelle 65 Douglasie Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 218 Kapitel berschrift Koeffizient Wert Std Fehler t Wert Pr gt t Ay 0 5828 0 0251 23 2380 0 0000 a 1 4423 0 0046 315 5793 0 0000 a 2 1807 0 0301 72 4895 0 0000 bo 0 4369 0 0135 32 2455 0 0000 b 0 2008 0 0025 79 1233 0 0000 b 0 2836 0 0167 17 0032 0 0000 Residual Std Fehler mm 0 5274 bei 28350 Freiheitsgraden Multiples Bestimmtheitsma 0 9970 F Statistik 1575000 bei 6 und 28350 Freiheitsgr p Wert 0 Tabelle 66 Kiefer Koeffizient Wert Std Fehler t Wert Pr gt t do 1 7258 0 0194 88 9947 0 0000 a 1 3311 0 0072 185 5373 0 0000 a 0 7016 0 0350 20 0722 0 0000 by n signifikant b 0 2142 0 0035 60 5993 0 0000 bs 0 1306 0 0188 6 9432 0 0000 Residual Std Fehler mm 0 4822 bei 10723 Freiheitsgraden Multiples Bestimmtheitsma 0 9976 F Statistik 0 882000 bei 5 und 10723 Freiheitsgraden p Wert Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010
9. 1 011176 t d 2 10428 t h 203 1997 d t h t h Eiche Derbholz BERGEL 1974 Kronenbreite m t cw 2 227 0 121 t d 1 0 exp exp In t d 5 332 2 261 KAHLE 2004 Kronenansatz m t cb t h 1 0 exp 0 629 0 197 t b t d 2 0 KAHLE 2004 Kronentype in Grafik Kronentyp 0 0 Laubholz 1 Nadelholz Bonit t H he im Alter 100 t si 785 400774 sp h100 785 400774 1 0 exp m 0 20576727 1 03088451 1 0 100 0 1 03088451 1 0 0 20576727 1 03088451 1 0 t age 1 03088451 1 0 KAHLE 2004 H he entsprechend der Bonit t H he 785 400774 t 51 785 400774 Nexp m 0 20576727 1 03088451 1 0 100 0 1 03088451 1 0 0 20576727 1 03088451 1 0 t age 1 03088451 1 0 KAHLE 2004 Potentieller H henzuwachs ihpot 785 400774 t s1 785 400774 Nexp m 0 20576727 1 03088451 1 0 100 0 1 03088451 1 0 0 20576727 1 03088451 1 0 t age 5 0 1 03088451 1 0 785 400774 t 31 785 400774 Nexp 0 20576727 1 03088451 1 0 100 0 1 03088451 1 0 0 20576727 1 03088451 1 0 t age 1 03088451 1 0 sp h100 KAHLE 2004 H henzuwachs m t hinc t hinc H henzuwachsstreuung m herror 0 082 Grundfl chenzuwachs cm t dinc exp 5 755 1 073 1n 3 141593 t cw 2 0 6 0 t h t cb 2 0 4 0 t h t cb N2 0 1 cw 2 0 N2 0 1 5 t cw 2 0 X3 0 0 882 In t age 0 727 t c66xy KAHLE 2004 2 Durchmess
10. Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 106 Kapitel berschrift v1 7 EIER Jahresplanung optimiert die j hrliche Eingriffsplanung f r eine traum von 10 Jahren Parameter Output Gewichte und Restriktionen Monit rer Erfolg konstante Nutzung Pflegezustand Aggregation der genutzten Fl chen maximale Nutzung vfm 1a minimale Nutzung vfm 1a maximale Nutzung yFm 10a minimale Nutzung Yfm 10a Szenariodateien A C Pfade speichern Abbildung 36 Fenster des Moduls Jahresplanung Baumarteneinstellungen Die wichtigsten Baumarteneinstellungen und Modellfunktionen werden baumar tenweise in einer XML Datei abgelegt Um diese Einstellungen zu ndern bietet der WaldPlaner hnlich wie der ForestSimulator einen Editor Abbildung 37 Der Editor wird ber den Eintrag Baumartenparameter des Men s Extras aufgerufen und im Arbeitsbereich angezeigt Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 107 D WaldPlaner PC010 foa_goe Projekt Bestand Auswertung GI5 Simulation Extras Hilfe foa_goe Baumarteneinstellungen 75 Arten AA goetting shp ei 3 ACCESS Baumarten Einstellungen jetadaten Ei 110 S a Varianten SEi 111 H Q foa_goe ITEi 112 C bsp5 REI 113 OR aa ne a Name lang Buche SuEi 115 Name wiss Fagus silvatica http de wikipedia org wiki Rotbuche Code 211 Hbu 221 Parameter erben von 211 Es 311 Gruppen Code 200 ai i
11. t h 1 3 sp hg 1 3 exp 0 14657227 1 0 sp dg t d exp 3 78686023 1 0 sp dg 1 0 t d Eiche NAGEL 1999 H henvariabilit t m t hv 0 1944676 0 3535610 1n sp dg Buche ALBERT 2000 Volumenfunktion m t v 3 141592 t h t d 200 N2 0 4786 1 011176 t d 2 10428 t h 203 1997 t d t h t h Buche Derbholz BERGEL 1973 Kronenbreite m t cw 17 372 0 0646 t d 1 0 exp exp In t d 45 371 1 238 Esche D BBELER ET AL 2002 Kronenansatz m t cb t h 1 0 exp abs 0 3708 0 4211 t h t d 0 0030 t d 0 3242 In sp h100 Esche D BBELER ET AL 2002 Kronentype in Grafik Kronentyp 0 0 Laubholz 1 Nadelholz Bonit t H he im Alter 100 m t si sp h100 46 046 15 81886 In t age 1 33618 In t age 2 0 0 00000 0 22808 In t age Esche NAGEL 1999 H he entsprechend der Bonit t m H he 46 046 15 81886 In t age 1 33618 In t age 2 0 0 t si 0 22808 t si In t age Esche NAGEL 1999 Potentieller H henzuwachs m ihpot 46 046 15 81886 In t age 5 1 33618 In t age 5 N2 0 0 22808 t si In t age 5 46 046 15 81886 In t age 1 33618 In t age 2 0 0 22808 t si In t age Esche NAGEL 1999 Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 201 H henzuwachs m t hinc t h 46 046 15 81886 In t age 5 1 33618 In t age 5 12 0 0 22808 t s
12. Artenzusammensetzung Durchmesserverteilung AKL Sortimente L20 Zuwachs id baum entnahme entnahmeart name volumen 78 2005 laubholz_krone stath laenge d_m du 0 017872017 11 27866 7 72134 5 4286957 8 595785 0 78 2005 laubholz_lang 0 12308324 0 304 10 866 12 009355 15 238271 8 78 2005 Stubben 0 0055243704 0 0010 0 3 15 312138 15 413271 1 33 laubholz_krone 0 023159513 21 83728 5 1627192 7 557541 13 211873 33 laubholz_krone_nr Stubbe 0 21478577 14 23796 7 52408 23 08411 1 laubholz_krone 0 001571961 26 115297 0 8847026 4 756388 6 2073636 3 laubholz_krone_nr 0 34370616 14 47026 11 52974 19 482243 26 621876 6 laubholz_lang 1 2112066 0 304 14 026 33 15868 40 910896 A Stubben 0 039852675 0 0010 0 3 41 126637 41 340466 4 laubholz_krone 0 0019246173 29 128733 1 8712666 3 618757 6 7567854 0 laubholz_krone_nr 0 44824204 16 12666 12 87334 21 055508 28 055616 7 laubholz_lang 1 457755 0 304 15 666 34 420586 42 61796 2 Stubben 0 04322711 0 0010 0 3 42 832413 43 04511 4 laubholz_krone 0 0025247973 25 111053 1 8889456 4 125329 7 4504004 0 0 3860542 13 89456 11 10544 21 03915 28 57448 7 1 3396189 0 304 13 456 35 603092 43 76592 2 0 045615807 0 0010 0 3 43 999943 44 231846 ne Abbildung 33 Auswertung der Sortimentierung im Einzelbestandsbericht laubholz_krone_nr laubholz_lang Stubben
13. Die Installation des ForestSimulators wird an dieser Stelle nur f r Microsoft Win dows Betriebssysteme und das frei verf gbare Linux System Ubuntu beschrieben Der Simulator kann aber auch auf anderen Betriebssystemen eingesetzt werden sofern eine Java Runtime Engine vorhanden ist Das Programm wurde eingehend auf Windowssystemen und einem Ubuntu Betriebsystem 8 4 und h her getestet Voraussetzung Das Programm wurde in der Programmiersprache Java geschrieben Es kann daher auf fast jedem Computer mit jedem Betriebssystem eingesetzt werden Vorausset zungen hierf r sind e eine Java Runtime Engine JRE 1 6 0 oder h her muss auf Ihrem Com puter installiert sein Es kann sein dass Sie f r die Installation der JRE Administratorenrechte ben tigen e Java 3D muss auf Ihrem Computer installiert sein wenn Sie die 3D Grafik nutzen m chten Sie m ssen erst die JRE installieren und danach Java 3D Wenn die JRE auf Ihrem Computer upgedatet wird kann es notwendig sein dass Sie Java 3D neu installieren m ssen F r ein Windows Betriebssystem ist die Installation der Java Komponenten unproblematisch da diese mit den Setup Programmen mitgeliefert werden F r das Linux Betriebssystem Ubuntu wurde eine ausf hrliche Anleitung hinzugef gt welche Sie in den n chsten Abschnitten finden Dateien und Verzeichnisse Das Programm ForestSimulator wird ohne eine automatische Installationsroutine ausgeliefert Dies hat den Vorteil da
14. Entscheidungsunterst tzungssysteme bernehmen die Aufgabe der Informati onsaufbereitung durch Selektion Umwandlung oder Modellierung Berechnung und bilden eine Komponente der betrieblichen Informationssysteme Brennan und Elam verstehen unter einem DSS BRENNAN u ELAM 1986 Decision Support Systems are computer based systems whose objective is to enable a decision maker to devise high quality solutions to what are often only partially formulated problems Ein DSS ist nach dieser Definition eine Software die es dem Entscheidungstr ger erm glicht qualitativ hochwertige Probleml sungen zu entwickeln Geoffrions GEOFFRION 1983 Definition setzt sechs Eigenschaften voraus welche ein DSS aufweisen sollte e L sen von un bzw semistrukturierten Problemen e Ausstattung mit einem leistungsf higen und leicht bedienbaren User Interface e M glichkeit flexibler Kombination von Daten und Anwendungsmodellen e Kann dem Anwender Benutzer helfen einen L sungsraum Alternativen raum zu entwickeln und zu erforschen d h es soll die M glichkeit bie ten unter Anwendung geeigneter Modelle eine Serie von m glichen Al ternativen zu generieren Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 174 Kapitel berschrift e Unterst tzung von vielf ltigen Entscheidungsbildungsarten Leichte An passungsf higkeit und Erweiterung um neue F higkeiten welche den Be nutzeranforderungen entsprechen e Bereitstellen interaktiver und rekursi
15. Konzentriert sich beispielsweise die Holznutzung bei insgesamt zwei m glichen Eingriffsintervallen nur auf das erste Intervall nimmt ef einen Wert nahe 0 an Je gleichm iger sich die Erntemassen auf die Intervalle verteilen umso gr er wird der ef Bei v lliger Gleichverteilung nimmt der Indikator den Wert 1 an pal Gl 9 1 gt Pi n Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 170 Kapitel berschrift Gl 9 wobei n Anzahl Simulationsperioden pi Nutzungsmassenanteil der Periode i an der Summe aller Nutzungsmassen Die Berechnung von efist an die Evenness E von Simpson SIMPSON 1949 angelehnt Diese berechnet sich aus der Summe der Quadrate der einzelnen Antei le aller beobachteten Arten in diesem Fall der Nutzungsmassen in den Perioden 1 bis n und dem bei n Arten bzw Perioden maximal m glichen Wert Gl 10 Die Evenness Ep nach Pielou PIELOU 1966 berechnet sich aus dem Verh ltnis des Shannon Index f r die Nutzungsmassen zu dem bei p Perioden maximal m gli chen Shannon Index n p Gl 10 Vergleicht man die berechneten Indizes Ep Es und eff r verschiedene Nutzungssituationen zeigt sich dass die Evenness sowohl Ep als auch E f r die gleiche Verteilungssituation der Nutzungsmassen auf die einzelnen Intervalle insgesamt h here Werte aufweist Mit Ausnahme der oberen und unteren Grenzen 0 und 1 wobei Gl 10 Pp _ gt e p Anzahl erlner cr gt O Simulationsperioden mi
16. java3d dev java net binary builds html Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 18 Kapitel berschrift Inbetriebnahme Seit der Version 7 1 wird die Datei ForestSimulator ini welche die Konfigurations einstellungen enth lt nicht mehr mitgeliefert Daher erscheint bei der ersten Nut zung des Simulators ein Fenster f r die wichtigsten Programmeinstellungen Abbildung 3 Wenn Sie den Button ok bet tigen wird automatisch die Datei ForestSimulator ini angelegt in welcher Ihre Einstellungen gespeichert werden Starten Sie das Programm durch doppeltes Anklicken der Datei Forest S imula tor jar im Explorer Windows oder die Datei direkt mit Java unter Ubuntu Sie k nnen nun die Grundeinstellungen vornehmen Abbildung 3 TreeGrOSS Forest Simulator General Program Settings Ea Language Deutsch x Stand graphic 3D w Deu Stand graphic 3D v Set directory user EiDecmansFaesSmdne SF Set directory data_standsimualtion C Documents ForestSimulstor75 ForestSimutator 7S output_standsimulauon Set directory output_standsimulation Ic Documents ForestSimulator 5 ForestSimulator75 data_standsimulation XML File in directory ForestSimutatorsettings xmi ok and restart program Abbildung 3 Einstellungsfenster a b d Bestimmen Sie die Sprache Fast alle Bereiche des ForestSimulators sind mehrsprachig Legen Sie fest ob Sie die 3D oder 2D Grafik benutzen wollen F r d
17. ttingen Q NAGEL J 1994 Ein Einzelbaumwachstumsmodell f r Roteichenbest nde Forst u Holz 49 3 69 EL J 1996 Anwendungsprogramm zur Bestandesbewertung und zur Prognose der Bestandesentwicklung Forst u Holz 51 3 76 78 Z gt Q es L J 1999 Konzeptionelle berlegungen zum schrittweisen Aufbau eines waldwachstumskundlichen Simulationssystems f r Nordwestdeutschland Schriften aus der Forstlichen Fakult t der Universit t G ttingen und der Nieders Forstl Versuchsanstalt Band 128 J D Sauerl nder s Verlag Frankfurt a M S 122 NAGEL J 2002 Das Open Source Entwicklungsmodell eine Chance f r Waldwachstumssimulatoren Deutscher Verband Forstlicher Forschungsanstalten Sektion Ertragskunde Jahrestagung Schwarzburg 13 15 Mai 2002 S 1 6 NAGEL J 2008 Sch tzung der Holznutzung und der Totholzmengen im Hinblick auf Quantifizierung der korrespondierenden N hrstoffmengen Themenschwerpunkt Energicholz und stand rtliche Nachhaltigkeit Teil 1 Forst und Holz 63 Jg 23 25 Z gt Q T EL J 2009 Waldwachstumssimulation mit dem Softwarepaket TreeGrOSS Neuerungen Erweiterungsm glichkeiten und Qualit tsmanagement In R misch K Nothdurft A Wunn U Hrsg Tagungsband der gemeinsamen Jahrestagung der Sektion Forstliche Biometrie und Informatik im DVFFA 20 Tagung und der AG kologie u Umwelt in der Intern Biometr Gesell 22 24 09 2008 in Fre
18. waldbaulicher Handlungsoptionen zu unterst tzen Dabei liegt beim ForestSimula tor der Schwerpunkt auf einem einzelnen Bestand der WaldPlaner und der WebBe triebsPlaner bieten viele zus tzliche Funktionen um die Auswertung und Simulati on auf Betriebs oder Landschaftsebene durchzuf hren Der WebBetriebsPlaner ist sehr leicht zu bedienen jedoch vergleichen mit dem WaldPlaner nicht so flexibel hinsichtlich der Auswertungsm glichkeiten Das Sys tem bietet jedoch neben der intuitiven Benutzerf hrung den Vorteil dass es als Web Anwendung konzipiert wurde So k nnte z B f r eine Fortbetriebsgemein schaft von einem Unternehmen die Softwareinstallation und das Hosting ber nommen werden Dadurch kann an jedem Endger t mit Internetzugang PCs und mobile Endger te ein einheitlicher Informationsstand abgerufen werden Die Datenhaltung erfolgt nur auf einer Servermaschine so dass auch nur dort die Da tenpflege Aktualisierung Einpflegen neuer Inventurdaten Nutzerverwaltung erfolgen muss Durch das Nutzerverwaltungssystem des WebBetriebsPlaners ist es m glich Anwender mit unterschiedlichen Lese und Schreibrechten auszustatten und so einen bestm glichen Datenschutz zu gew hrleisten Die Auswertungsm glichkeiten der vorgestellten System decken weite Berei che der naturalen Ausstattung des Naturschutzes der Waldentwicklung und der Sozio konomie ab Der Bereich der Risikobewertung Waldbrand Kalamit ten Sturmsch den Klima n
19. 0 134 0 134 0 250 0 259 0 259 0 259 0 270 0 7 p 0 003 0 003 0 152 0 169 0 218 0 218 0 218 0 218 0 256 0 9 p 0 000 0 000 0 101 0 101 0 163 0 163 0 163 0 163 0 192 1 1 p 0 000 0 000 0 254 0 254 0 282 0 296 0 296 0 296 0 352 1 3 p 0 0 0 0 0 5 0 5 0 5 0 5 0 5 0 5 0 5 1 5 p 0 0 0 0 0 4 0 4 0 4 0 4 0 4 0 4 0 4 Tabelle 57 F hrende Baumart Fichte Teilt c66kl Art 511 512 525 551 611 711 811 812 0 1 p 0 986 0 986 0 986 0 986 0 986 1 000 1 000 1 000 0 3 p 0 964 0 967 0 967 0 967 0 972 0 995 1 000 1 000 0 5 p 0 964 0 964 0 964 0 966 0 982 0 995 0 997 1 000 0 7 p 0 950 0 950 0 953 0 953 0 960 0 995 0 998 1 000 0 9 p 0 966 0 966 0 966 0 966 0 980 0 999 0 999 1 000 1 1 p 1 000 1 000 1 000 1 000 1 000 1 000 1 000 1 000 1 3 p 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 5 gt p 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 Tabelle 58 F hrende Banmart Donglasie c66kl Art 111 112 211 411 511 611 711 0 1 p 0 0 0 0 0 1 1 0 3 p 0 000 0 000 0 018 0 036 0 179 1 000 1 000 0 5 p 0 000 0 071 0 071 0 071 0 214 0 928 0 999 0 7 p 0 048 0 048 0 096 0 191 0 381 1 000 1 000 0 9 gt p 0 0 0 0 0 1 1 Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 216 Kapitel berschrif
20. 811 0 1 p_ 0 254 0 724 0 752 0 752 0 752 0 752 0 921 0 970 0 970 0 985 1 00 1 0 1 0 1 0 0 3 p 0 203 0 811 0 849 0 862 0 862 0 862 0 875 0 875 0 888 0 901 0 964 0 989 1 000 1 000 0 5 p_ 0 177 0 673 0 786 0 821 0 821 0 821 0 835 0 870 0 870 0 898 0 990 0 997 0 997 0 997 0 7 p__ 0 169 0 662 0 859 0 887 0 887 0 887 0 901 0 901 0 901 0 915 0 985 0 985 0 985 0 999 0 9 p_ 0 043 0 532 0 766 0 787 0 787 0 787 0 808 0 808 0 808 0 851 1 000 1 000 1 000 1 000 1 1 p__ 0 217 0 608 0 847 0 890 0 890 0 933 0 933 0 933 0 933 0 955 0 998 0 998 0 998 0 998 1 3 p 0 000 0 333 0 666 0 666 0 666 0 777 0 777 0 777 0 777 0 999 0 999 0 999 0 999 0 999 1 5 gt p 10 000 0 250 0 625 0 750 0 875 1 000 1 000 1 000 1 000 1 000 1 000 1 000 1 000 1 000 Tabelle 52 F hrende Baumart Buche Teil 1 c66kl Art 111 112 211 221 311 321 331 342 365 0 1 p 0 007 0 007 0 918 0 918 0 918 0 918 0 918 0 918 0 918 0 3 p 0 008 0 008 0 942 0 942 0 942 0 942 0 942 0 942 0 942 0 5 p 0 000 0 008 0 919 0 919 0 919 0 919 0 919 0 919 0 923 Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010
21. Hassan 110 2 3 1 Leistungsumfan neueren rannte 110 2 3 2 Installation e perne orrea TEE E E EE ERE NEEE 110 2 3 3 Bedienuns sauna nen TEE oE E E EE E A NEET SERES 110 Startseite und Hauptmen u eusesssesnnesnersnensnensennnennonnnennnsnnennnennnennn en 110 Datenmana ger yr eee a E EEE A AE o 111 Best nde fortschreiben und zur cksetzen uuenneessesnesnesnnennnnnen nenne 113 Betriebs bersicht u tele e aE ETRA E E o 114 Bestandeslagerb ch u aE Eer t H EE EEEREN A Ee EET 115 Betriebskattennansenss nn eei eae AEE Ea E ES EESTE IE E oa 119 Jahres bersicht der Planungen eesseseesseesseesrsreerrsreerssrrrrsserrreresrenreseeees 121 Best nd sdaten fiIlt rn 3 0 00 80H een har 122 Filtei AAS a EEES 122 Optimierung css arra raea aaao aa eaaa Eoaea a aa aa 123 Softwarekonzeption und Modelle cussessorsonsnesossnssnssonsnssnnsnnennssnssnnsonsnnsnnene 126 3 1 Wahl der Programmiersprache 2220020002s0enneenneenneennesnnennne nen 126 Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 5 3 2 Simulationssoftware TreeGrOSS 22022242022snnesneennensnensnennennnennnnnnnn 127 3 2 1 Einleituns r 2 E TE S 127 3 2 2 Genereller Aufbau seee rasen 128 3 2 3 Bestandesobjekt 2 2222 2 2000 ea ebene 130 3 2 4 Dafenerg nzinp nee rn EEEE RTE 132 Erzeugung von Durchmesserverteilungen rsuersenseensenneeennesnneennen 133 Erg nzung fehlender H
22. bersicht ber die Biomasse nach Baumart e Tabelle 4 bersicht ber die Calciumgehalte nach Baumart e Tabelle 5 bersicht ber die Magnesiumgehalte nach Baumart e Tabelle 6 bersicht ber die Kaliumgehalte nach Baumart oe Tabelle 7 Liste der einzelnen Sortimentsst cke Die ausgegebenen Biomassen und N hrstoffgehalte sind mit vorl ufigen Funktio nen berechnet und k nnen daher von den tats chlichen Werten abweichen Eingabe eigener Best nde In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie eigene Best nde eingeben oder Beispielbe st nde f r Simulationen generieren k nnen Neue Best nde erzeugen Einen neuen Bestand erzeugen Sie ber das Hauptmen Bestand nen Geben Sie in dem sich ffnenden Dialog den Namen und die Fl chengr e in Hektar ein und legen Sie fest ob Ihr Simulationsbestand auf einer quadratischen oder einer kreis t rmigen Probefl che erzeugt werden soll Wenn Sie den Button erzeugen dr Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 36 Kapitel berschrift cken so werden alle Simulationsdaten die zur Zeit aktiv sind zur ckgesetzt und es wird eine neue Bestandestl che erzeugt Die Gr e der Bestandestl che sollten Sie entsprechend Ihrer Fragestellung w hlen Wenn Sie beispielsweise einen jungen Bestand untersuchen m chten soll ten Sie die Fl che nicht zu gro w hlen 0 2 ha bis 0 5 ha da sonst sehr viele B ume erzeugt werden was wiederum zu langen Rechenzeiten f hren kann Ziel
23. fr NW FVA Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Abteilung f r Waldwachstum Abschlussbericht zum Forschungsprojekt WaldPlaner4All Integration des WaldPlaners in den Forstbetrieb gef rdert durch DBUC Deutsche Bundesstiftung Umwelt www dbu de Praxis Partner SilvaVerde GmbH Stadt FoA G ttingen Hessen Forst FENA FoA Kirchhain Nieders chsische Landesforsten NFP FoA Nienburg FBG Elbeholz Aktenzeichen 26515 Projektleiter Prof Dr J rgen Nagel Verfasser MSc Jan Hansen Projektbeginn 16 09 2008 Laufzeit 24 Monate G ttingen im November 2010 WaldPlaner4Al Integration des WaldPlaners in den Forstbetrieb Abschlussbericht Inhalt 1 ZUSAMMENFASSUNG 222244400 0000000nnnnnn non nnnn nun nnnnnnnnnn 1 2 ANLASS UND ZIELE 2222000020200000nna0na0nnnnannannnnnnnnannnnnn nn 3 3 DARSTELLUNG DER ARBEITSSCHRITTE METHODEN 3 4 ERGEBNISSE una ra 4 5 BISKUSSION u a 9 6 FFENTLICHKEITSARBEIT uunenenenensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 10 7 FRZIT anne 10 87 LITERATUR en ne en nein 11 9 1 5 Br 6 PRRERRUEREIENEIREPEN EPENERERRPRNEEEROEREER PERF EEENERERETEHLTERGPENE 1 WaldPlaner4Al Integration des WaldPlaners in den Forstbetrieb Abschlussbericht 1 Zusammenfassung Im Rahmen des DBU Projektes Entwicklung eines Decision Support System f r die betrieb liche u regionale Waldbauplanung AZ 19872 33 0 wurde das Programm Wa
24. gus silvatica aufgef hrt Tabelle 5 XML Datei mit den Baumeinstellungen fiir Fagus silvatica Element Typ Pack Einstellung f r Buche Nordwestdeutschland lt SpeciesDefinition gt age Baumarten Code I B 211 Kurzname A B Bu Name A B Buche Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 44 Kapitel berschrift lateinisch A Fagus silvatica http de wikipedia org wiki Rotbuche Interner Code I 211 Gruppen Code I 200 Einstellungen wie I 211 Code Height Curve I 1 Uniform Height AF 1 3 sp hg 1 3 exp 0 20213328 1 0 Curve sp dg t d exp 5 64023296 1 0 sp dg 1 0 t d Height Variation AF 1 1217150 0 2203473 In sp BHD_STD Diameter AF 4 282 1 132 sp dg 6 9 Distribution 4 282 1 132 sp dg 4 518 0 317 sp dg 0 200 dmax In 1 0 random 1 0 4 518 0 317 sp dg 0 200 dmax Volume Function AF 3 141592 t h t d 200 2 0 4039 0 0017335 t h 1 126 0 B 7 t h 118 188 t d t d t d 0 0000042 t d t d Stem Volume af Function Crown width AF 2 0837 0 15 t d 1 0 exp exp In t d 5 7292 1 3341 Crown base AF t h 1 0 exp abs 0 25704 0 11819 t h t d 0 002065 t d 0 13831 In sp h100 Crown type I 0 Site index AF sp h100 75 65900 23 19200 ln t age 1 46800 In t age 2 0 0 00000 0 21520 ln t age Site index height AF 75 65900 23 19200 1n 25 0 1 46800 1n 25 0 2 0 0 t si 0 21520 t si In 25 0 Potential height AF C 75 65900 23 19200 In t age 5 increment 1 46800 In t age
25. sible Markup Language handelt es sich um ein besonderes Datenformat mit dem sich die Informationen in Dateien exakt beschreiben lassen Jede Information einer XML Datei verf gt ber einen so genannten Tag Diese Tags werden wie bei HTML durch die Gr er und Kleinerzeichen lt tag gt gekennzeichnet Die Na men dieser Tags k nnen bis auf wenige Ausnahmen frei vergeben werden Inner halb einer XML Datei lassen sich die Daten baumartig strukturieren XML Da teien lassen sich mit Style Sheets in verschiedenster Weise darstellen und dru cken F r die Darstellung der treegross xml Dateien kann die Datei treegross xs verwendet werden Tabelle 4 Erl uterungen der treegross xml Dateien Bestand Rootelement ID Bestandes ID oder Kennziffer Zeichen Kennung beliebiger weiterer Name Zeichen Allgemeines beliebiger Text Zeichen Flaechengroesse_m2 Fl chengr e in m Dezimal HauptbaumArtCodeStd StandardCode der Hauptbaumart Integer Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 40 Kapitel berschrift HauptbaumArtCodeLokal lokaler Code der Hauptbaumatrt Integer AufnahmeJahr Jahr der Aufnahme Integer AufnahmeMonat Monat der Aufnahme Integer DatenHerkunft Herkunft der Daten Zeichen Standort Standort verbal Zeichen Hochwert_m Gauss Kr ger Hochwert der Fl che Dezimal Rechtswert_m Gauss Kr ger Rechtswert der Fl che Dezimal Hoehe_uNN_m H he ber normal Null in m Dezima
26. zeichnis jre 1ib i386 der g ltigen Java Runtime Engine kopieren Diese Akti on k nnen Sie nicht mit dem Datei Browser durchf hren da Sie hierf r System rechte Root ben tigen Dennoch sollten Sie ber den Datei Browser das entspre chende Unterverzeichnis lokalisieren um sich den Kopiervorgang zu erleichtern In diesem Beispiel lautet der vollst ndige Verzeichnisname usr 1ib jvm java 6 sun 1 6 0 10 jre lib ext Beachten Sie bitte dass Sie f r Ihre Installation noch die Versionsnummer anpassen m ssen ffnen Sie nun ein Terminal Fenster Anwendungen gt Zubeh r gt Terminal und wechseln Sie im Terminalfenster mit dem Befehl cd home juergen temp j3d 1_5_2 linux i586 in das Verzeichnis in welches Sie die Java3D Dateien abgelegt haben Geben Sie zum Entpacken der Datei j3a jre zip den Befehl unzip j3d jre zip im Terminalfenster ein Kopieren Sie nun alle Dateien als Superuser sudo in die entsprechenden Verzeichnisse Ihrer JRE Geben Sie dazu die Befehle sudo cp lib ext usr 1lib jvm java 6 sun 1 6 0 10 jre lib ext sudo cp 1ib i386 usr lib jvm java 6 sun 1 6 0 10 jre 1lib i386 ein Nach dem ersten sudo werden Sie nach dem Administratorpasswort gefragt welches Ihnen bekannt sein muss Entpacken Sie die ForestSimnlator7 zip Datei in ein beliebiges Verzeichnis und beginnen Sie mit der Inbetriebnahme des ForestSimulators indem Sie die Datei ForestSimulator jar doppelt anklicken 8 https
27. Abbildung 25 und Steuerelement 7 so dass alle weiteren Layer ber dem DGM Layer liegen e Zoomen Sie ggf an eine Position welche von besonderem Interesse ist e W hlen Sie im Hauptmen Auswertung GIS den Men punkt Ausschnitt BD Es ffnet sich ein neues Fester Abbildung 27 links welches den Dreidimensio nalen Kartenausschnitt darstellt Die Ansichtssteuerung erfolgt wie bei den 3D Ansichten zum Einzelbestand Die 3D Kartenansicht ist z B dann hilfreich wenn die Gel ndesituation f r Erntema nahmen eingesch tzt werden muss Beispiel Gel ndemodell einbinden 9 Arbeitsschritte Der WaldPlaner Distribution sind verschiedene Geodaten beigef gt Neben einem Shape file mit den Bestandesgeometrien Goeting shp ist auch ein Gel ndemodell im Grid ASCI Format vorhanden goe_gra asc Die Dateien liegen im Verzeichnis Projekt_Goe shp Vorraussetzung f r dieses Beispiel ist dass Sie bereits ein Projekt mit eingebundenem Shapefile angelegt haben vgl Beispiel Projekt anlegen In diesem Beispiel wird zus tzlich zu dem Shapefile ein digitales Gel ndemodell geladen und ein dreidimensionaler Karten Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 84 Kapitel berschrift ausschnitt visualisiert 1 Wenn noch nicht geschehen ffnen Sie ber Projekt gt ffnen das Projekt zum Stadt forstamt G ttingen 2 Klicken Sie im Projektbaum auf den Eintrag goetting shp neben dem Kartensymbol
28. Baum dem Pool des liegenden Totholzes zugef gt und im Verlauf der weiteren Simulation die Volumenabnahme modelliert 12 3 3 BT Durchmischung ber die Baumartenanteile oder den Baumarten Shannon Index eines Betriebes k nnen Aussagen ber die Artenvielfalt getroffen werden Der Index Bestandesty pendurchmischung hingegen sagt etwas ber die r umliche Verteilung und somit die landschaftliche Vielfalt oder den Abwechslungsteichtum der Landschaft aus Der hier vorgestellte Ansatz basiert auf der Berechnung des Mischungs Index nach F LDNER F LDNER 1995 Dieser Index wird zu Quantifizierung der r umlichen Baumartenmischung in einzelnen Best nden verwendet Es wird f r jeden Baum der Anteil seiner n n chsten Nachbarn mit derselben Art des Bezugsbaums be 16 Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 160 Kapitel berschrift rechnet Aus den einzelnen Anteilen wird ein Index f r den gesamten Bestand aggregiert Fin hnliches Vorgehen wird in dem vorgestellten System zur Berech nung der Bestandestypendurchmischung verwendet Die vektorbasierte Shapefile Bestandestypenkarte vgl Abbildung 54 oben links wird von der Methode calcula teMixKoef der Klasse Rasserlools im GIS Paket in Rasterzellen 50x50 m um gewandelt vgl Abbildung 54 oben rechts Anschlie end wird f r jede Rasterzelle gepr ft wie viele der direkt angrenzenden acht Rasterzellen einen anderen BT aufweisen vgl Abbildung 54 unten links Geostatistische Verfah
29. C Unterstand entfernen Pflanzen ab B lt 0 1 Baumartencode fima 51110 512110 5 Baumarteneinstellung Baumart Code Df H hejm Zieldurchm em Z Baumena Mischung Fi 1511 12 jas 181 J53 Bu 211 Bestandesansicht At e MOARA Bestandesinformationen At Alter Dg J D100 moo i __Vma__T aus Nma aus Gma 10 168 264 160 1659 60 60 o 410 108 mso i 00 00 00 205 0 10 0 0 0 Fi Abbildung4 Benutzeroberfl che des ForestSimulators beispielhaft wurde hier der Bestand fibu gen2 xml eingeladen Bestandesanalyse In diesem Kapitel werden Ihnen die M glichkeiten gezeigt mit dem Programm ForestSimulator einzelne Best nde zu analysieren und darzustellen Starten Sie das Programm ForestSimulator und klicken Sie im Men Bestand ffnen gt TreeGrOSS xml File W hlen Sie nun im Dateiauswahldialog die Datei fibngen2 xml Nachdem das Programm die Datei vollst ndig eingelesen hat werden Ihnen in den ge ffneten Fenstern verschiedene Informationen zu dem Bestand angezeigt Diese werden im Folgenden beschrieben Bestandesinformationen In dem Fenster Bestandesinformationen wird eine Tabelle mit den wichtigsten ertrags kundlichen Kennwerten des Bestandes angezeigt Diese Tabelle ist nach Baumar Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 22 Kapitel berschrift ten gegliedert und hat am Ende eine Zeile mit den Summenwerten In der Tabell
30. Das Beispiel zeigt die Einstellungen f r ein Sortiment Nadelholz 3m Abschnitte Reine Zugabe Zopf 6 5 cm Element Typ Beispiel Beschreibung lt Sortiment gt Nadelholz kurz Id I 1 Laufende Nummer Name A Nadel Name des Sortiments holz_kurz Art_von I 511 Baumartencode ab dem das Sortiment gilt Art_bis A 999 Baumartencode bis zu dem das Sortiment gilt minD D 7 0 Minimaler Mittendurchmesser cm maxD D 99 0 Maximaler Mittendurchmesser cm MinTop D 6 5 Minimaler Zopfdurchmesser cm MaxTop D 99 0 Maximaler Zopfdurchmesser cm minH D 3 0 Minimale L nge m maxH D 3 0 Maximale L nge m ZugabePro D 0 0 Zugabe in Prozent der L nge Yo zent ZugabeCm D 0 0 Zugabe absolut cm Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 143 Preis D 40 0 Preis des Sortiments Euro m Gewicht D 80 Wertigkeit Wahrschein D 100 Wahrscheinlichkeit das das Sortiment vorkommt lichkeit nurZBaum B false Sortiment kommt nur in Z B umen vor true false mehrfach B true Sortiment soll mehrfach geschnitten werden true false Entnahme B true Sortiment wird entnommen oder ist Totholz true false bisKA B false Sortiment wird maximal bis zum Kronenansatz ausgehalten true false ausgewaehlt B true Sortiment ist f r Auswertung ausgew hlt true false Typ I integer D double A alphanumerisch B boolesche Variable
31. Das dichtebedingte Mortalit ts modell regelt ob die Verj ngungsschichtplatzhalter gegebenenfalls bei zu starker berschirmung absterben berschreitet der Durchmesser den Wert der Derb holzgrenze 7 cm wird aus dem Verj ngungsplatzhalter ein Baum wobei die Ei genschaften Art Alter BHD H he Bonit t und die Koordinaten bernommen werden Alle anderen Werte werden bei der bernahme neu generiert Eine kon stante Kronenbreite von 2 52 m wurde gew hlt da die beiden wichtigsten Baumar ten Buche und Fichte an der Derbholzgrenze von 7 cm in etwa eine solche Kro nenbreite aufweisen und so die Anzahl von Verj ngungsb umen im Modell in einem vertretbaren Rahmen gehalten werden kann Die standardm ige Verj ngungsroutine des Wachstumssimulators wurde f r den Bereich Nordwestdeutschland mit den Betriebsinventurdaten der Nieders ch sischen Landesforsten erstellt Diese sch tzt den Einwuchs von Verj ngungsb u men in Abh ngigkeit von der Bestockung und einer Kronenschlussgradklasse c66K Da die Daten von 500 m gro en Probekreisen stammen und auch hete Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 140 Kapitel berschrift rogene Bestandesverh ltnisse in der Simulation ber cksichtigt werden sollen wird der Einwuchs an Verj ngungsb umen f r 500 m gro e rechteckige Teilfl chen eines Bestandes gesch tzt Die Bestandesfl che wird mit einem Raster von 500 m gro en quadratischen Rasterfl chen berzogen Zun chst w
32. Die Eckpunkte der Java Klasse Corners sind in der Klasse Stand in der Feldvariable Array cpnt Corner point gespeichert Kreisf rmige Probefl chen werden ebenfalls durch einen Poly gonzug dargestellt Die Bestandesau engrenzen sind f r die grafischen Darstellun gen und einige Berechnungen notwendig Au erdem akzeptiert das Programm nur solche B ume die innerhalb der Grenzen stehen Die Fl chengr e ist allerdings unabh ngig von den Grenzpunkten und muss getrennt in der Variable size der Klasse Stand angegeben werden Mit ihrem Wert werden die Hektarangaben berechnet Die B ume des virtuellen Bestandes sind durch die Java Klasse Tree definiert und werden in die Feldvariable tr trees der Klasse Stand mit einer der ver schiedenen addTree Methoden hinzugef gt F r jeden neu eingef gten Baum berpr ft die Software ob die Baumatt bereits in der Feldvariable sp species eingetragen ist und setzt einen Zeiger auf die Art Falls dies nicht der Fall ist pr ft die Software ob die Art in der SpeciesDefinitionMap vorkommt und legt dann ein neues Baumartenobjekt der Klasse Species in der Feldvariable sp an Sollte die Baumart nicht definiert sein erfolgt eine Fehlermeldung Ausscheidende B ume verbleiben f r sp tere Berechnungen in der Feldvariable tr Objekte der Klasse Tree werden auch dazu verwendet Verj ngungsschichten anzulegen F r die Simulation m ssen von jedem Baum die Eigenschaften Art Alter BH
33. Endnutzungsmasse Vornut zungsmasse und Mortalit t in der Grafik angezeigt Alle Indikatoren werden fl chengewichtet gemittelt und beziehen sich auf einen Hektar Die Berechnung der Indikatoren erfolg immer f r alle Baumarten Die Auswahl einer konkreten Baumart ist nur f r die Durchmesserverteilung und die gew hlte Zielgr e wirksam Wurde ein Filter gesetzt werden die Indikatoren in der Netzgrafik nur f r die gefilterten Best nde gemittelt Je Indikator wird eine Achse angezeigt auf welcher die einzelnen Werte relativ zueinander dargestellt werden D h der h chste Indikatorwert einer Variante stellt den u erten Wert im Netz dar Das Zentrum des Netzes entspricht dem Wert 0 EZ waldPlaner PC010 Jaegersb_Wald_PG Projekt Bestand Auswertung GIS Simulation Extras Hilfe Jaegersb_Wald_PG Auswertung jaegersb_mit_id2 shp f PostgreSQL Stammzahl 4 Ergebnisse Auswertung Durchmesserverteilung Zuwachsanalys arianten Varianten Sr jbw_orig jbw_orig Durchf o a3 Perg sr wot_5 wt_05 Endnutz Best nde nicht gefiltert o Q nany ID Name 10001 Zuwachs Stammzahl Laubholzant alle varianten A Arlndex Vorrat Alle v gt ausgew hlte Variante wt_05 bereit Abbildung 22 SpiderWeb Grafik zum V ariantenvergleich Die vierte Reiterkarte Zuwachsanahjse stellt insofern eine Ausnahme dar dass hier nicht der Vergleich zwei simulierter Varianten im Vorderg
34. H he 96 173358 t si 96 173358 exp 0 495586 1 101126 1 0 100 0 1 101126 1 0 0 495586 1 101126 1 0 t age 1 101126 1 0 B CKMANN 1990 Potentieller H henzuwachs m ihpot 96 173358 t si 96 173358 exp 0 495586 1 101126 1 0 100 0X 1 101126 1 0 0 495586 1 101126 1 0 t age 5 0 1 101126 1 0 96 173358 t s1 96 173358 exp 0 495586 1 101126 1 0 100 0X 1 101126 1 0 0 495586 1 101126 1 0 t ageX 1 101126 1 0 B CKMANN 1990 H henzuwachs m t hinc 96 173358 t s1 96 173358 Nexp 0 495586 1 101126 1 0 100 0X 1 101126 1 0 0 495586 1 101126 1 0 t age 5 0 1 101126 1 0 96 173358 t s1 96 173358 exp 0 495586 1 101126 1 0 100 0X 1 101126 1 0 0 495586 1 101126 1 0 t ageX 1 101126 1 0 B CKMANN 1990 Maximale Dichte der Grundfl che m ha MaxDichte 3 141592 t d 200 0 X2 0 14600 0 3 141592 t cw 2 0 2 0 Maximales Alter Jahre MaxAlter 280 Tabelle 39 Baumart 354 Kirsche Prunus avium wie 211 Bonit t H he im Alter 100 m t si 84 185464 sp h100 84 185464 1 0 exp 0 800089 1 150926 1 0 100 0 1 150926 1 0 0 800089 1 150926 1 0 t age 1 150926 1 0 R S 1990 H he entsprechend der Bonit t m H he 84 185464 t 51 84 185464 exp 0 800089 1 150926 1 0 100 0 1 150926 1 0 0 800089 1 150926 1 0 t age 1 150926
35. M chten Sie das Sorti ment z B auf alle Eichen anwenden geben Sie bei Art von 100 und bei Art bis 199 an Die folgenden sechs Eintr ge steuern die Dimensionierung der Sortimente Es k nnen der Mittendurchmesser der Zopf und die L nge des Sortiments angegeben werden Auch hier gilt dass eine Spanne oder ein Fixwert spezifiziert werden kann Soll z B ein 3 Meter Abschnitt ausgehalten werden m ssen Sie bei min und max eine 3 eintragen Um eine praxis bliche L ngenzugabe abzubilden kann diese ent weder absolut oder prozentual vorgegeben werden zu zuga Im Tag lt Preis gt kann der Wert des Sortiments bezogen auf einen Kubikmeter angegeben werden Die Priorit t ist eine Angabe welche steuert welches Sortiment das System vor zugsweise versuchen soll an einem Stamm auszuhalten Zusammen mit dem Tag lt einmalverwenden gt ist es so m glich beispielsweise x Holz Abschnitte modellhaft umzusetzen Das x Holz Sortiment muss die h chste Priorit t erhalten darf je doch nur einmal ausgehalten werden Bis auf die L nge z B 1 5 m unterliegt dass Sortiment keinen Dimensionsrestriktionen Das Sortierungssystem schneidet so immer jeweils einmal pro Stamm am unteren Ende eine x Holzrolle ab Wird lt einmalverwenden gt auf O gesetzt kann dasselbe Sortiment mehrmals an einem Stamm ausgehalten werden Dabei pr ft das System ob das aktuelle Sortiment noch alle Restriktionen erf llt Erst wenn ein Sortiment nicht mehr an einem Stam
36. Modul Durchforstungen Endnutzung WebBetriebsPlaner FoE Daten Forstbetrieb Forestsimulator Einzelbestand Z Baumauswahl Habitatbaumschutz usw Totholz Modul Bruch Zersetzung Abbildung 1 WaldPlaner verschiedene Eingangsdaten VIS Einzelbestand viele Best nde Einzelplatzsoftware Applets Softwarebausteine und Anwendungen der NV FV A Abt A Stichprobenauswertung Geplant BI BWI usw Webanwendungen Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 11 Durch diesen modularen Aufbau k nnen einzelne Module bzw Pakete in ver schiedenen Anwendungen eingebunden werden Bei Aktualisierung eines Paketes muss lediglich nur dieses ausgetauscht werden Die bestehende Architektur der Endnutzeranwendungen muss nicht ge ndert werden Dies erleichtert die Weiter entwicklung und Wartung der Softwarel sungen deutlich Der Unterschied zwischen den Systemen beruht vor allem auf den zugrunde liegenden Skalenniveaus Der ForestSimulator ist auf die Verarbeitung Simulation von Waldwachstum Eingriffen Aushaltung etc jeweils eines Bestandes ausge richtet Der WaldPlaner und der WebBetriebsPlaner dienen der Verarbeitung einer gro en Anzahl von Best nden z B eines gesamten Forstbetriebes In beiden Sys temen k nnen Ergebnisse jedoch auch auf Bestandesebene ausgewertet und darge stellt werden Der Unterschied zwischen dem Wa dPlaner und dem WebBer
37. Plugin Konkurrenzindex Competition Plugin Schaftformfunktion TaperFunctionBySchmidt Tabelle 43 Baumart 451 Eberesche Sorbus aucuparia wie 211 Volumenfunktion m tv 0 000904 0 96266 0 0000272 t h t d 2 0 00007719 t d t h 0 000058 t h 0 13248 0 0000272 t h t d 2 0 00007719 t d t h 0 000058 t h 2 Eberesche HILLEBRAND 1996 Kronenbreite m t cw 1 02199 0 13849 t d Eberesche Hillebrand 1996 Kronenansatz m t cb t h 1 0 exp 0 74928 0 21639 t h t d 2 0 Kronentype in Grafik Kronentyp 0 0 Laubholz 1 Nadelholz Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 208 Kapitel berschrift Bonit t H he im Alter 100 m t si 66 9903 sp h100 66 9903 1 0 exp 0 23515 0 79707 1 0 100 0X 0 79707 1 0 0 235 15 0 79707 1 0 t ageX 0 79707 1 0 Eberesche HILLEBRAND 1996 H he entsprechend der Bonit t m H he 66 9903 t 31 66 9903 exp 0 23515 0 79707 1 0 100 0 0 79707 1 0 0 23515 0 79707 1 0 t age 0 79707 1 0 Eberesche HILLEBRAND 1996 Potentieller H henzuwachs m ihpot 66 9903 t si 66 9903 exp 0 23515 0 79707 1 0 100 0X 0 79707 1 0 0 235 15 0 79707 1 0 t age 5 0 0 79707 1 0 66 9903 t si 66 9903 exp 0 23515 0 79707 1 0 100 0X0 79707 1 0 0 23515 0 79707 1 0 t age 0 79707 1 0 Eberesche HILLEBRAND 1996 H henzuwachs m t hin
38. Waldwachstumssimulator der zur Entscheidungsunterst tzung in einem Forstbe trieb einsetzbar sein soll eine Vielzahl weiterer Funktionen zur e Generierung von Best nden Durchmesserverteilungen o Baumh hen o Stammfu koodinaten e Bestandesbehandlung o Durchforstungen o Nutzung o Habitat und Z Baumauswahl o Pflanzung e Finwuchs oder Verj ngung e Visualisierung e Analyse o Sortimentsaushaltung o Biomasse und N hrstoffe o Totholzentwicklung Die Version 7 7 ist in aufeinander aufbauende Java Pakete untergliedert Abbildung 52 Das Paket treegross base beinhaltet das eigentliche Wald wachstumsmodell und kann in Verbindung mit der JRE Java Runtime Engine 1 6 0 oder h her eingesetzt werden F r eine einfache Wachstumssimulation ist dieses Paket allein bereits ausreichend Die Pakete treegross harvesting und treegross treatment erweitern das treegross base Paket um Funktio nen zur Simulation der Waldbehandlung und der Holzernte Das Paket treeg ross Stand3D dient der dreidimensionalen Visualisierung von Bestandesobjek ten Stand In dem Paket treegross standsimulation ist die komplette Benutzeroberfl che f r den ForestSimulator enthalten Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 130 Kapitel berschrift treegross standsimulation treegross Stand3D treegross harvesting treegross treatment treegross base JavaTM 2 Platform Standard Edition J2S
39. end die Werte Alter 5 Jahre BHD 0 5 cm H he 0 5 m Kronenansatz 0 25 m und Kronenbreite 2 m zugewiesen In der Software k nnen die Verj ngungsschichtplatzhalter mit der Methode addTree der Klasse Stand erzeugt werden Sie entstehen sobald ein Durch messer kleiner 7 cm eingegeben wird In diesem Fall sollte die Kronenbreite auf 2 52 m und der Kronenansatz auf die halbe Baumh he gesetzt werden Es wird empfohlen auch die Bonit t f r diese B ume festzulegen F r einen Deckungs grad von 100 sind ca 3200 B ume zu generieren Das Wachstum der Verj n gungsschichtplatzhalter ist in der Klasse Tree und der baumartenspezifischen XML Einstellung festgelegt Die automatische Berechnung der Verj ngung erfolgt ber die Adapterklasse PlugInIngrowth und der ber die XML Einstellungsdatei zugewiesen Klasse F r die Sch tzung der Verj ngung wird die Methode predicIngrowth verwendet Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 141 Die automatische Berechnung des Einwuchses kann in der Klasse Stand mit dem Attribut ingrowthActive mit den bergabeparametern true und false an und abgeschaltet werden Die Parameterwerte f r das Einwuchsmodell Nordwestdeutschland sind im Anhang zusammengestellt 12 2 10Totholz Die entnommenen und absterbenden St mme werden in der TreeGrOSS Software langfristig protokolliert Aus diesen Angaben l sst sich die Totholzmenge f r ver schiedene Frage
40. henmodell Informationen zur S dexpo sition der einzelnen Best nde abzuleiten w hlen Sie den Men punkt S dexposition Anteil Der WaldPlaner fordert Sie zun chst auf den Pfad des zu verwendenden H henmodells anzugeben Danach wird die Berechnung gestartet und die Ergeb nisse in einer Datenbanktabelle gespeichert Die Tabelle beinhaltet zur Verkn p fung die Bestandes ID Dar ber hinaus werden die Spalten south_asp_avg und sonth_asp_perc angelegt Die Spalte sonth_asp_avg gibt die mittlere Exposition der s dexponierten Rasterzelen in einem Bestand an Der Fl chenanteil south_asp_perc besagt wie gro der Anteil der s dlich exponierten Fl che an der gesamten Bestandestl che ist Die Funktion Verschneidung mit Best nden dient der Verschneidung des Haupt layers mit einem weiteren Polygonlayer Die Ergebnisstabelle beinhaltet lediglich die Bestandes ID und den Fl chenanteil der gemeinsamen Fl che So k nnen bei Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 87 spielsweise ausgewiesene Biotope welche sich nicht 1 1 an den Bestandesgrenzen orientieren in die Auswertung mit einbezogen werden Daraus ergibt sich z B die M glichkeit zu einem waldbaulichen Szenario konomische Einbu en durch Fl chenstilllegungen oder beschr nkte Bewirtschaftungsoptionen zu ermitteln Hierzu muss das Szenario zun chst simuliert werden Anschlie end k nnen ber eine SQL Abfrage die modellhaft ermittelten Erl se b
41. muss entweder Punkte oder Polygone je nach Rohdaten Stichprobe oder fl chige Inventur beinhalten welche die generierten Modellbest nde repr sentieren F r eine korrekte Verkn pfung mit den Sachdaten muss das Shapefile eine ID Spalte aufweisen welche der ID entspricht die beim Generieren der Best nde spezifiziert wurde Im Textfeld Shape ID wird die Nummer der Spalte der Sachdatentabelle der zum Shapefile dazugeh rigen dbf Datei angegeben in welcher die entspre chende ID gespeichert ist Zu beachten ist dabei dass die Nummerierung bei 0 beginnt Die erste Spalte in der dbf Datei w rde dementsprechend die Nummer 0 die zweite Spalte die Nummer 1 usw erhalten In dem Textfeld Bemerkungen k nnen beliebige Bemerkungen und Besonderhei ten des Projekts eingetragen werden Haben Sie alle Informationen angegeben klicken Sie auf bernehmen Der WaldPlaner versucht nun mit den angegebenen Informationen ein Projekt zu ff nen Treten dabei keine Fehler auf sind die Angaben korrekt und Sie k nnen durch Klicken auf den Button Speichern unter in einem Standard Speichern Dialog eine Datei angeben in welcher die Projektinformationen abgelegt werden Die WaldPlaner Projektdateien werden mit der Endung wpp gespeichert Ein bereits gespeichertes Projekt kann ber den Hauptmen punkt Projekt ffnen geladen werden Am Ende des Men s Projekt werden die zuletzt bzw am h ufigs ten ge ffneten f nf Projekte angezeigt Diese k nnen d
42. r verschiedene Inputdaten Einleseroutinen zu erstellen welche den Aufbau der Modellbest nde bernehmen Da diese PlugIns vom Hauptprogramm losgel st sind k nnen diese auch nachtr glich erstellt und leicht in den WaldPlaner integriert werden Durch eine transparente Dokumentation des Inter faces wird es dem Anwender erm glicht eigene PlugIns zu erstellen oder erstellen zu lassen die speziell auf seine vorhandenen Datenformate abgestimmt sind Standardm ig sind dem WaldPlaner PlugIns zum Verarbeiten von Forsteinrichtungsdaten und Stichprobendaten in Anlehnung an die nieders chsischen Formate beigef gt Im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Praxispartnern wurden bislang zus tzlich PlugIns f r die Verarbeitung von Forsteinrich Seite 7 tungsdaten des Stadtforstamtes G ttingen sowie zum Einlesen von Stichprobendaten im For mat der Firma SilvaVerde implementiert Weiterhin hat sich im Projektverlauf gezeigt dass neben den verschiedenen Eingangsdaten auch unterschiedliche W nsche hinsichtlich der Auswertungsfunktionen und des automati sierten Erstellens von Standardauswertungen seitens der Anwender existieren Um verschie dene nutzerspezifische Funktionen und Auswertungsroutinen in den WaldPlaner zu integrie ren wurde ebenfalls auf eine PlugIn L sung zur ckgegriffen Diese L sung erm glicht es verschiedene Module zu erstellen und in den WaldPlaner zu integrieren Zu 2 Die Zusammenarbeit mit den Praktikern aus den
43. re Z B ume gew hlt Die Anzahl dieser tempor ren Z B ume richtet sich nicht nach der Kronengr e beim Erreichen des Zielst rkendurchmessers sondern nach der Kronengr e die sich aus dem aktuellen Durchmesser ergibt Die Auswahl der tempor ren Z B umen wird in jedem Simulati onsschritt neu vorgenommen Der Algorithmus entspricht dem der Z Baumauswahl nur dass die aktuelle Kronengr e ber cksichtigt wird Holzernte Zielst arke narvestTargetDiameter Bei der Zielst rken nutzung werden alle B ume des Bestandes genutzt deren Durchmesser die f r die Baumart vorgegebene Zielst rke berschritten haben Die Nut zungsmasse kann durch die Vorgabe einer minimalen und einer maxima len Nutzungsmasse eingegrenzt werden Stand trule maxHarvestVolume und Stand trule minHarvestVolume Sind mehr B ume erntereif als die Nutzungsmasse erlaubt werden vorrangig die B ume entnommen die ihren Zieldurchmesser am weitesten berschritten haben Holzernte Schirmschlag harvestSchirmschlag Die Methode bildet virtuell die Holzernte nach einem Schirmschlagverfahren nach Dabei werden alle B ume des Oberstandes nach der vorgegebenen Verj ngungs Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 153 gangzahl genutzt Die Verj ngungsgangzahl legt die Zielbestockungsgrade f r die Periode der Verj ngung fest In der Software wird die Verj n gungsgangzahl als Text in der Variable Stand trule regenerationProcess vorgeg
44. t d 200 N2 0 04016 27 56211 t d t d 1 36195 ln t d 0 057654 t h t d Fichte Derbholz BERGEL 1987 Kronenbreite m t cw 1 2644 0 1072 t d 1 0 exp exp In t d 0 000001 1 0 Fichte NAGEL 1999 Kronenansatz m t cb t h 1 0 exp abs 2 0417 0 3335 t h t d 0 00906 t d 0 9004 In sp h100 Fichte D BBELER ET AL 2002 Kronentype in Grafik Kronentyp 1 0 Laubholz 1 Nadelholz Bonit t H he im Alter 100 m t si sp h100 49 87200 7 33090 In t age 0 77338 In t age N2 0 0 52684 0 10542 In t age Fichte NAGEL 1999 H he entsprechend der Bonit t m H he 49 87200 7 33090 In t age 0 77338 In t age 2 0 52684 t si 0 10542 t si In t age Fichte NAGEL 1999 Potentieller H henzuwachs m ihpot 1 2164 t si 1 0 exp 0 0194 t age 5 0 1 1344 1 2164 t si 1 0 exp 0 0194 t age 1 1344 Fichte NAGEL 1999 H henzuwachs m thinc t h 49 87200 7 33090 In t age 5 0 77338 In t age 5 2 0 0 52684 t si 0 10542 t si In t age 5 49 87200 7 33090 In t age 0 77338 In t age N2 0 0 52684 t si 0 10 542 t si In t age sp h100 0 00271 t hinc2 1725 Fichte D BBELER ET AL 2002 H henzuwachsstreuu herror 0 082 ng m Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 195 Grundfl chenzuwach s cm t dinc exp 6 2018 1 2984 1n 3 1415926535
45. true false Im ForestSimulator werden f r die Eingabe und Auswahl der Sortimente die Java Klassen SortingDialog und LoggingPanel aus dem Paket treeg ross harvesting verwendet Die Sortierung des gesamten Bestandes inklusive der abgestorbenen und genutzten St mme wird mit der Methode calculate ausgef hrt und in einer XML Ergebnisdatei im Ausgabeverzeichnis mit dem Na men sortierung xmal gespeichert Mit Hilfe des Stylesheets zreegrosslogging xs kann diese Datei als Ergebnisbericht in einem HTML Browser angezeigt werden Der Bericht kann leicht mit einem einfachen Texteditor durch eine Ver nderung des Styles heets an Bed rfnisse des Benutzers angepasst werden F r die Berechnung der Sortimente wird die Klasse JSortiererNFV aus dem treegross base Paket verwendet Mit der Methode getAssortment wer den einerseits die Sortimentsentstellungen bergeben s Tabelle 24 und anderseits wird gepr ft ob ein entsprechendes Sortiment im Stamm vorhanden ist Ist dies der Fall so k nnen zahlreiche Sortimentsdimensionen wie zum Beispiel der Mit tendurchmesser das Volumen oder die L nge mit den get Methoden abgefragt werden die in ihrer Vielzahl hier nicht beschrieben werden k nnen Intern ben tigt die Klasse die Schaftformfunktionen Diese k nnen ber die Adapterklasse PlugInTaperFunction der Klasse JSortiererNFV bereitgestellt werden Der Klassenname wird im Element Plugin TaperFunction der KML Einstellungsdatei festge legt F r
46. 0 N0 6345 1 88062 t si 1 0 exp 0 009296 t age 10 6345 sp h 100 0 0188 t hinc 3 5922 JLae D BBELER ET AL 2002 H henzuwachsstreuung m herror 0 082 Grundfl chenzuwachs cm t dinc exp 8 1122 1 3016 In 3 141593 t cw 2 0 6 0 t h t cb 2 0 4 0 t h t cb 2 0 t cw 2 0 2 0 1 5 t cw 2 0 N3 0 0 6979 In t age 0 508 1 t c66xy 0 4766 t c66cxy 0 3520 1n 5 0 JLae D BBELER ET AL 2002 Durchmesserzuwachsstreuung herror 0 57 em Maximale Dichte der MaxDichte Grundfl che m ha 3 141592 t d 200 0 2 0 22800 0 3 141592 t cw 2 0 N2 0 JLae D BBELER ET AL 2002 Maximales Alter Jahre MaxAlter 240 Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 212 Kapitel berschrift Totholzzersetzung Faktor 1 0 sp year t out 5 0 30 0 Zielst rkendurchmesser cm 60 0 H he der 1 Durchforstung m 12 0 M ige Durchforstung 12 0 0 75 18 0 18 0 0 80 24 0 24 0 0 85 100 0 m NB Farbe RGB 254 0 0 Tabelle 48 Grass 999 Vergrasung wird wie eine Baumart gef hrt Code 999 kann nicht ge ndert werden Durchmessergenerierung cm t d Einheitsh henkurve m t h H henvariabilit t m t hv Volumenfunktion m t v 0 Kronenbreite m t cw Kronenansatz m t cb Kronentype in Grafik Kronentyp 0 0 Laubholz 1 Nadelholz Bonit t H he im Alter 100 m t si 1
47. 0 t age 5 0 1 30296 1 0 296 0432 1 31 296 0432 Nexp 0 62388 1 30296 1 0 100 0X 1 30296 1 0 0 62388 1 30296 1 0 t ageX 1 30296 1 0 sp h 100 0 0 t hincX1 0 Ahorn D BBELER ET AL 2002 H henzuwachsstreuung herror 0 082 m Grundfl chenzuwachs t dinc exp 5 9842 1 3801 1n 3 141593 t cw 2 0 6 0 t h cm t cb 2 0 4 0 t h t cb 2 0 t cw 2 0 2 0 1 5 t cw 2 0 3 0 0 7104 ln t age 0 7518 t c66xy 0 0 t c66cxy 1 0577 1n 5 0 Ahorn D BBELER ET AL 2002 Durchmesserzuwachsstre uung cm herror 0 563 Maximale Dichte der Grundfl che m ha MaxDichte 3 141592 t d 200 0 N2 0 19800 0 3 141592 t cw 2 0 N2 0 Ahorn D BBELER ET AL 2002 Maximales Alter Jahre MaxAlter 280 Totholzzersetzung 1 0 sp year t out 5 0 30 0 Faktor Zielst rkendurchmesser 60 0 em H he der 1 12 0 Durchforstung m M ige Durchforstung 12 0 0 55 18 0 18 0 0 60 24 0 24 0 0 65 100 0 m NB Farbe RGB 0 153 0 Tabelle 38 Baumart 342 Wiinterlinde Tilia cordata Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 203 wie 211 Bonit t H he im Alter 100 m t si 96 173358 sp h100 96 173358 1 0 exp 0 495586 1 101126 1 0 100 0X 1 101126 1 0 0 495586 1 101126 1 0 t age 1 101126 1 0 B CKMANN 1990 H he entsprechend der Bonit t m
48. 0 4786 1 011176 t d 2 10428 t h 203 1997 t d t h t h Eiche Derbholz BERGEL 1974 Kronenbreite m t cw 2 6618 0 1152 t d 1 0 exp exp In t d 8 3381 1 4083 Eiche D BBELER ET AL 2001 Kronenansatz m t cb t h 1 0 exp abs 0 5268 0 2287 t h t d 0 00453 t d 0 4712 In sp h100 Eiche D BBELER ET AL 2001 Kronentype in Grafik Kronentyp 0 0 Laubholz 1 Nadelholz Bonit t H he im Alter 100 m t si sp h100 1 2164 1 0 exp 0 0194 t age N1 1344 Eiche D BBELER ET AL 2001 H he entsprechend der Bonit t m H he 1 2164 t si 1 0 exp 0 0194 t age 1 1344 Eiche D BBELER ET AL 2001 Potentieller H henzuwachs m ihpot 1 2164 t si 1 0 exp 0 0194 t age 5 0 1 1344 1 2164 t si 1 0 exp 0 0194 t age 1 1344 Eiche D BBELER ET AL 2001 H henzuwachs m t hinc t h 1 2164 t si 1 0 exp 0 0194 t age 5 0 N1 1344 1 2164 t si 1 0 exp 0 0194 t age 1 1344 sp h100 0 01676 t hinc 1 3349 Eiche D BBELER ET AL 2001 H henzuwachsstreuung m herror 0 082 Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 192 Kapitel berschrift Grundfl chenzuwachs cm t dinc exp 6 5350 1 3260 1n 3 141593 t cw 2 0 6 0 t h t cb N2 0 4 0 t h t cb A2 0 t cw 2 0 N2 0 A1 5 t cw 2 0 N3 0 0 8437 In t age 0 9373 t c66xy 0 1239 t c66cxy 0 1263
49. 1 0 ROOS 1990 Potentieller H henzuwachs m ihpot 84 185464 t 31 84 185464 Nexp 0 800089 1 150926 1 0 100 0X 1 150926 1 0 0 800089 1 150926 1 0 t age 5 0 X 1 150926 1 0 84 185464 t 31 84 185464 exp 0 800089 1 150926 1 0 100 0 1 150926 1 0 0 800089 1 150926 1 0 t age 1 150926 1 0 R S 1990 H henzuwachs m t hinc 84 185464 t 51 84 185464 Nexp 0 800089 1 150926 1 0 100 0X 1 150926 1 0 0 800089 1 150926 1 0 t age 5 0 X 1 150926 1 0 84 185464 t 31 84 185464 exp 0 800089 1 150926 1 0 100 0X 1 150926 1 0 0 800089 1 150926 1 0 t age 1 150926 1 0 R S 1990 Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 204 Kapitel berschrift Maximale Dichte der MaxDichte Grundfl che m ha 3 141592 t d 200 0 X2 0 15400 0 3 141592 t cw 2 0 2 0 Tabelle 40 Baumart 357 Elsbeere Sorbus torminalis Durchmessergenerierung cm t d 1 937 1 082 sp dg 6 9 1 937 1 082 sp dg 4 669 0 366 sp dg 0 234 dmax In 1 0 random 1 0 4 669 0 366 sp dg 0 234 dmax Eiche NAGEL u BIGING 1995 Einheitsh henkurve m t h 1 3 sp hg 1 3 exp 0 14657227 1 0 sp dg t d exp 3 78686023 1 0 sp dg 1 0 t d Eiche NAGEL 1999 H henvariabilit t m t hv 0 1944676 0 3535610 ln sp dg Buche ALBERT 2000 Volumenfunktion m t v 3 141592 t h t d 200 X2 0 4786
50. 1 3 1 3 0 375 Durch diese Vorgehensweise wird verhindert dass die Aggregation untersch tzt wird wenn mehr Best nde ausgew hlt wurden als ein einzelner Bestand an Nach barn aufweisen kann Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 169 Abbildung 57 Aggregations Indikator A f r vier verschiedene Answahlsituationen mit jeweils vier ausgew hlten Best nden 12 3 7 Konstante Nutzung Der Indikator konstante Holzhieferung ef kommt dann zum Tragen wenn eine durchgef hrte Simulation mehrere Eingriffsintervalle n umfasst ber diesen Indikator wird beschreiben wie gleichm ig sich Nutzungsmassen simuliert oder real ber den betrachtet Simulations Zeitraum verteilen Die Berechnung dieses Indikators erfolg in dem Paket Helpers der WPEingine Zun chst wird der Verteilungsindikator d ber die Summe der Betr ge der Differenzen aus dem Verh ltnis der Erntemassen in den einzelnen Perioden meist 1 Jahr zum Gesamteinschlag p und dem Anteil bei v lliger Gleichvertei lung 1 n berechnet Gl 9 Die Normierung auf das Intervall 0 1 wird durch Division von d durch dmax erreicht dmax ist der maximal m gliche Wert den d an nehmen kann Er berechnet sich wie d wobei angenommen wird dass eine maxi male Ungleichverteilung vorliegt wenn die gesamte Nutzungsmasse nur in einer der n Perioden anf llt Der Wert f r d errechnet sich in diesem Fall wie folgt d 1 1 n 1 n n 1 1 n 2 n
51. 1 d Douglasie NAGEL 1999 H henvariabilit t m t hv 0 2071047 0 5843520 ln sp BHD_STD Douglasie ALBERT 2000 Volumenfunktion m t v 3 141592 t h t d 200 X2 200 31914 t h t d t d 0 8734 t d 0 0052 1n t d In t d 7 3594 t h t d 0 46155 Douglasie Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 196 Kapitel berschrift Derbholz BERGEL 1987 Kronenbreite m t cw 2 919 0 0939 t d 1 0 exp exp In t d 10 0161 1 362 Douglasie D BBELER ET AL 2002 Kronenansatz m t cb t h 1 0 exp abs 1 8796 0 34056 t h t d 0 00610 t d 0 8262 In sp h100 Douglasie D BBELER ET AL 2002 Kronentype in Grafik Kronentyp 1 0 Laubholz 1 Nadelholz Bonit t H he im Alter 100 m t si sp h 100 47 09070 11 4322 In t age 0 0 In t age N2 0 0 0 0 20063 In t age Douglasie NAGEL 1999 H he entsprechend der Bonit t m H he 47 09070 11 4322 In t age 0 0 In t age 2 0 0 t si 0 20063 t si In t age Douglasie NAGEL 1999 Potentieller H henzuwachs m ihpot 47 09070 11 4322 In t age 5 0 0 In t age 5 N2 0 0 0 t si 0 20063 t si In t age 5 47 09070 11 4322 In t age 0 0 In t age 2 0 0 0 t si 0 20063 t si In t age Douglasie NAGEL 1999 H henzuwachs m t hinc t h 47 09070 11 4322 In t age 5 0 0 In t age 5 N2 0 0 0 t si 0 20063 t si In t age 5 4
52. 2002 Eine weitere M glichkeit beruht auf dem euklidischen Abstand bzw der Distanz zwischen den Best nden oder es werden einem Bestand Best nde als direkte Nachbarn zugewiesen wenn sie innerhalb eines definierten Buffers um den Bezugsbestand liegen HURME et al 2007 In dem WaldPlaner und dem WebBetriebsPlaner wird die r umliche N he bzw die Klumpung ber zwei untergeordnete Indikatoren definiert Zum einen wird die minimale Wegstrecke zwischen allen ausgew hlten Best nden berechnet zum anderen wird ein Wert hergeleitet welcher die Klumpung der ausgew hlten Best nde beschreibt Die ben tigten r umlichen Rechenoperationen minimale Wegstrecken ermitteln direkte Nachbarn bestimmen usw werden nicht in einem externen GIS durchgef hrt sondern direkt mit der implementierten GIS Komponente der WPEngine realisiert Dies erh ht die Performance und die Prakti Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 166 Kapitel berschrift kabilit t da ein zus tzlicher Datenaustausch und die zus tzliche Installation eines GIS entfallen Die k rzeste Wegstrecke zwischen allen Best nden wird je nach Verf gbarkeit von Geoinformationen ber zwei verschiedene Vorgehensweisen bestimmt Lie gen keine Geoinformationen zur Erschlie ung und zum Wegenetz vor wird der euklidische Abstand zwischen zwei Best nden verwendet Gl 6 wobei GL6 dj Distanz zwischen Bestand i und 2 2 Bestand j d br v v De V V j Ortsvektoren der C
53. 5 X2 0 0 21520 t si In t age 5 75 65900 23 19200 In t age 1 46800 In t age 2 0 0 21520 t si In t age Height increment AF 0 00159 t hinc 1 9086 Height increment D 0 082 error Quadratic diameter AF exp increment 7 393 1 375 1n 3 14159265359 t cw 2 0 6 0 t h t cb N2 4 0 t h t cb 2 t cw 2 2 1 5 t cw 2 3 0 791 In t age 0 793 t c66xy 0 809 t c66cxy 0 0 1n 5 0 Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 45 Diameter Increment D 0 762 Error Maximum density AF 0 0001 3 141592 16 0 00000010829 8 3652 t h 1 53 74 1 7365 Maximum age I 300 Plugin Ingrowth a Ingrowth2 Decay af 1 0 sp year t out 5 0 30 0 Target diameter D 65 0 Height of first D 12 0 thinning Moderate Thinning A D T 12 0 0 7 22 0 22 0 0 65 28 0 28 0 0 75 100 0 Factor Color AD S 199 83 28 Plugin Competition A B Competition Plugin a b TaperFunctionBySchmidt TaperFunction Grobwurzelbiomasse af s 0 Funktion Kleinwurzelbiomasse af s 0 Funktion Feinwurzelbiomasse af s 0 Funktion Gesamtwurzelbiomas af s 0 se Funktion Typ I integer D double A alphanumerisch AF alphanumerische Funktion TreeGrOSS Package B treegross base T treegross treatment S treegross standsimulation Grosser Buchstabe Pflichtfeld kleiner Buchstabe soweit vorhanden Die in Tabelle 5 mit AF bzw af gekennzeichneten Felder enthalten
54. Ay 01 2 sd yoa n 5a Ces max K ta Cog MaX wobei pdi Pflege Dringlichkeit von Bestand i n Anzahl Z B ume im Bestand i k Anzahl F llb ume im Bestand i zpi Zielerreichungs Prozent DUDA 2006 Die zwei bzw drei Teil Indikatoren werden verschieden stark gewichtet und addi tiv verkn pft Liegt das Zielerreichungsprozent nicht vor wird diese Komponente aus der Gleichung zur Bestimmung der Pflegedringlichkeit eliminiert und die Ge wichte f r die Teilkomponenten Bedr ngungszustand Zukunftsb ume und Bedr ngungs Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 164 Kapitel berschrift zustand F llbestand auf 0 7 und 0 3 festgelegt Liegen alle drei Indikatoren vor ver teilen sich die Gewichte wie folgt 0 6 Bedr ngungszustand Zukunftsb nme 0 25 Bedr n gungszustand F llbestand und 0 15 Zielerreichungsprozent Nutzungsdringlichkeit Zur der Quantifizierung der Endnutzungsdringlichkeit ed werden zwei Terme gleich gewichtet additiv verkn pft Gl 14 Der erste Term beschreibt die Vor ratsanteile zielstarker B ume am Gesamtvorrat Die Vorratsanteile werden f r drei Durchmesserklassen berechnet Die erste Klasse 27 beinhaltet alle B ume mit ei nem BHD ab Zielst rke bis einem BHD kleiner Zielst rke zuz glich 5cm Die zweite Klasse 22 beinhaltet B ume mit einem Durchmesser im Intervall Zielst r ket5cm lt BHD lt Zielst rke 10cm In die letzte Klasse 23 fallen alle B ume mit einem Durchmesser gleich oder gr
55. Behandlungseinstellungen bernommen und es wird durch das Programm ein einzelner Eingriff ausgef hrt Im Kapitel Bestandesbehandlung findet sich eine ausf hrlichere Beschreibung s o Prognose Die wichtigste Funktion des Waldwachstumssimulators ist die Prognose der zu k nftigen Entwicklung Der ForestSimulator arbeitet mit 5 Jahresschritten das Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 32 Kapitel berschrift hei t dass der Bestand jeweils um 5 Jahre in die Zukunft prognostiziert wird wenn Sie ihn wachsen lassen Die Prognose l sen Sie ber das Hauptmen A amp ton wachsen lassen oder den Button wachsen lassen aus Bitte beachten Sie dass je l nger Sie ihren Bestand in die Zukunft prognostizieren die Ergebnisse mit einem h heren Fehler belastet sein k nnten Generell wird eine Simulation von mehr als 30 bis 40 Jahren nicht empfohlen Zudem sind extreme Bestandessituationen mit h heren Fehlern belastet als durchschnittliche Bestandessituationen F r die 5 j hrige Prognose lassen sich zus tzliche Einstellungen vornehmen So l sst sich ein automatischer Einwuchs generieren oder ein Zufallseffekt einschal ten Die Vorgabe Zufallseffekete ja bedeutet dass bei der Zuwachsprognose eine Zu fallskomponente der Sch tzung hinzugef gt wird Zwei B ume mit gleichen Merkmalen wachsen dann unterschiedlich Diesen Effekt k nnen Sie mit Zufallsef fekte nein abschalten Wird die Aktion wachsen lassen ausgel st werden vom P
56. Daher wird dieser Vorgang in den folgenden Abschnit ten genauer beschrieben Bitte beachten Sie dass Sie f r die Installation der Java komponenten ber das Administratorpasswort verf gen m ssen Installieren Sie die Java Runtime Engine JRE mit Hilfe der Synaptic Paket verwaltung von Ubuntu System gt Systemverwaltung gt Synaptic Paketverwaltung Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 17 Installieren Sie Java 3D wenn Sie die 3D Grafik des Simulators verwenden m chten Laden Sie sich zun chst die Datei j34 1_5_2 linnx 586 zip herunter und kopieren Sie diese in ein neues Verzeichnis in diesem Beispiel juergen temp Dazu k nnen Sie den Datei Browser verwenden Entpacken Sie anschlie end die Datei indem Sie die Datei anklicken und w hlen Sie im Menu des Datei Browsers Datei gt Mit Archivmanager ffnen Dr cken Sie im folgenden Dialog den Button entpacken und im n chsten Dialog erneut entpacken In Ihrem Verzeichnis in diesem Beispiel jurgen temp sollte es jetzt ein Unterverzeichnis mit dem Namen 341 _5_2 Unnx i386 zip geben Dieses Verzeichnis enth lt eine weitere gezippte Datei 3d jre zip in deren Unterverzeichnissen ext und i386 sich die Dateien j3dcore jar j3dutils jar vecmath jar libj3dcore ogl so und libj3dcore ogl cg so befinden Die ersten drei Dateien mit der Dateiendung jar m ssen Sie in das Verzeichnis jre lib ext und die letzten beiden mit der Endung so in das Ver
57. Datei kann z B in den ForestSimnlator eingelesen werden siehe Kapitel ForestSimulator um dann in dieser bestandesorientierten Software manuell ver schiedene Waldbauoptionen abzubilden und die resultierenden Konsequenzen abzusch tzen Ein solches Variantenstudium kann bei einer unsicheren Entschei dungslage die Ma nahmenplanung unterst tzen Nutzen Sie das Druckersymbol wenn Sie einen Ausdruck der Bestandesdaten erstellen m chten Betriebskarte Eine raumbezogene Darstellung Ihres Betriebes erhalten Sie ber die Bezriebskarte vgl Abbildung 47 Die einzelnen Funktionen der Werkzeugleiste mit denen Sie die Ansicht der Karte einstellen k nnen werden in Tabelle 22 erl utert Die gew nschte Breite und Gr e des Kartenbereiches kann in den entspre chenden Textfeldern manuell eingeben werden Alternativ k nnen Sie die gr t m gliche Kartengr e vom System bestimmen lassen Klicken Sie hierzu auf das RA Symbol Daraufhin werden die maximale Breite und H he in die Textfelder eingetragen und nach Best tigen ber ok wird die Gr eneinstellung vorgenom men Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 120 Kapitel berschrift er Abbildung 47 Betriebskarte Tabelle 22 Werkzenge der Betriebskarte Symbol Funktion ao Punkte durch Klicken einf gen i Auswahl E Information bb Zentrieren PB In Ausschnitt zoomen 2 Komplette Karte anzeigen D Zur Auswahl zoomen A Karte an Fe
58. Eingriffsst rke und der optimale Zeitpunkt der Ma nahme ermittelt werden Hierzu wird vom Nutzer durch Gewichtung der Indikatoren konomischer Erfolg Konstante Holznut zung Pflegezustand und Aggregation der genutzten Best nde die Zielaustichtung der Op timierung definiert Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 50 Kapitel berschrift Als Ergebnis der Optimierung wird eine Nutzungsmatrix generiert welche z B bei der klassischen Forstplanung mit einbezogen werden kann Die Ergebnisse der Bestandesgenerierung Simulation und Optimierung k n nen in tabellarischer grafischer oder kartografischer Form dargestellt werden Vor allem die kartographische Darstellung ist dabei hervorzuheben In die Software wurden verschiedene GIS Funktionen integriert die neben der reinen Darstellung von verschiedenen raumbezogenen Daten Rasterdaten Vektordaten auch ver schiedene raumbezogene Auswertungen Nachbarschaftsrelationen raumbezogene Indikatoren erm glichen Die Integration der GIS Funktionen erleichtern die r umliche Auswertung und Darstellung deutlich da die Auswertungsfunktionen weitestgehend automatisiert sind und keine zus tzliche GIS Software verwendet werden muss 11 2 2 Installation Die Installation des WaldPlaners ist denkbar einfach Vorausgesetzt Java ist auf dem Zielrechner installiert m ssen lediglich die ben tigten Dateien und Verzeich nisse in einen beliebigen Ordner kopiert werden Um die 3D Visualisierungen nut
59. Fl chenstatus Status Kodierung Wirtschaftswald 1 Naturschutzgebiet 2 Nationalpark 3 Landschaftsschutzgebiet 4 FFH 5 Vogelschutzgebiet 6 Jahres bersicht der Planungen In der Jahres bersicht erhalten Sie einen berblick ber die geplanten Eingriffe des gew hlten Jahres Die Auswahl des Jahres erfolgt ber die beiden Pfeile neben der Jahreszahl vgl Abbildung 48 Hier erfahren Sie in welchem Monat und auf welcher Fl che ein Eingriff durchgef hrt werden soll Der Umfang der Ma nahme wird hier nicht mehr wie im Lagerbuch in Vfm ha angegeben sondern in der absoluten Gr e Vfm die anhand der jeweiligen Fl che berechnet wird Zudem werden die anfallenden Massen und die bearbeiteten Fl chen der ein zelnen Best nde die im selben Monat behandelt werden aufaddiert Die Jahres summe wird in der letzen Spalte ausgegeben Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 122 Kapitel berschrift Me WebBetriebsPlaner Jahresplanung logout Revier e alle Kein Filter gesetzt Filter setzen ndern Auswahl des Jahres lt lt lt 2000 gt gt Januar Februar M rz _April mai Juni Juli August september Oktober_ November Dezember Summe Best nde Best nde Best nde Best nde Best nde Best nde Best nde Best nde Best nde Best nde Best nde Best nde 125 E 134 amp 140 Nutzung Nutzung Nutzung Nutzung Nutzung Nutzung Nutzung Nutzung Nutzung Nutzung Nutzung Nutz
60. Funktionen f r die Einheitsh henkurve und die H henkurven liefern f r die B ume einer Baumart mit gleichem Durchmesser dieselbe H he Damit in der Simulation die H hen bei gleichem Durchmesser variieren l sst sich in der Datei XML Einstellungsdatei in dem Element Heght Variation eine Funktion eingegeben deren Ergebnis als H henvariationswert auf den Kurvenwert addiert wird In dem Modell f r Nordwestdeutschland wird zum Beispiel der H henvariationswert nach ALBERT 2000 hergeleitet welcher je nach Baumart die Standardabweichung als lineare Regression des Kreisfl chenmittelstamms oder der Durchmesserstandard abweichung sch tzt Die Funktion wird in der Java Klasse TgDesign des Paketes treegross standsimulation f r die Generierung von Best nden aufgerufen Kronenansatz Fehlende Kronenansatzwerte werden baumartenweise ber die Funktion gesch tzt welche im Element Crown base der Datei XML Einstellungsdatei abgelegt ist Der Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 135 Funktionstext wird mit der Java Klasse FunctionInterpreter ausgewertet s Kapitel Kronenver nderung Kronenbreite Fehlende Kronenbreitenwerte werden baumartenweise ber die Funktion ge sch tzt welche im Element Crown width der Datei XML Einstellungsdatei abgelegt ist Der Funktionstext wird mit der Java Klasse FunctionInterpreter ausgewertet s Kapitel Kronenver nderung Koordinaten Fehlende Koordinaten k nnen mit der
61. Reinekes SDI Centralblat f r das ges Forstwesen 98 2 S 101 116 Sun 2009 http www sun com software products appsrvr index jsp 15 05 2009 SUTM LLER J HENTSCHEL S HANSEN J MEESENBURG H 2010 Coupled forest growth hydrology modeling as an instrument for the assessment of effects of forest management on hydrology in forest catchments ADGEO Copernicus Publications in press TEUFEL K V HEIN S KOTAR M PREUHSLER E P PUUMALAINEN J u WEINFURTER P 2006 End User Needs and Requirements Sustainable Forest Management Springer Berlin Heidelberg 19 38 THE APACHE SOFTWARE FOUNDATION 2009 http tomcat apache org index html 15 05 2009 Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 187 ULLENBOOM C 2007 Java ist auch eine Insel 7 aktualisierte Auflage Galileo Computing 1492 S ISBN 978 3 8362 1146 8 VARGAS B 2006 Analyse und Prognose des Einzelbaumwachstums in strukturreichen Mischbest nden in Durango Mexiko Dissertation Universit t G ttingen Cuvillier Verlag G ttingen S 149 VOLQUARDTS G 1958 Die Esche in Schleswig Holstein Dissertation Univ G ttingen WENSEL L MEERSCHAERT W u BIGING G S 1987 Tree Height and Diameter Growth Models for Northern California Conifers Hilgardia University of California Volume 55 No 8 WESTPHAL B 1998 Beschreibung und Modellierung des Wachstums von Japan L rchen Larix kaempferi im Reinbesta
62. SPELLMANN H NAGEL J M HRING B SCHMIDT WALTER P DIETER M 2008b Clusterstudie Forst und Holz Sachsen Anhalt Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Hrsg 60 S R THER B HANSEN J SPELLMANN H NAGEL J M HRING B SCHMIDT WALTER P u DIETER M 2008 Clusterstudie Forst und Holz Sachsen Anhalt Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Hrsg 60 S SCHMIDT A 1968 Der rechnerische Ausgleich der Bestandesh henkurven Forstwissenschaftl Centralblatt 370 382 Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 186 Kapitel berschrift SCHMIDT M 2001 Prognosemodelle f r ausgew hlte Holzqualit tsmerkmale wichtiger Baumarten Dissertation Univ G ttingen S 302 http webdoc sub gwdg de diss 2002 schmidt index htm SCHMIDT M B CKMANN TH U NAGEL J 2006 The Use of Tree Models for Silvicultural Decision Making In Hasenauer H Ed Sustainable Forest Management Growth Models For Europe Springer Berlin Heidelberg 237 261 ISBN 10 3 540 26098 6 SCHMIDT M NAGEL J u SKOVSGAARD J P 2006 Evaluating Individual Tree Models In Hasenauer H Ed Sustainable Forest Management Growth Models For Europe Springer Berlin Heidelberg 151 163 ISBN 10 3 540 26098 6 SCHOBER R 1949 Die L rche Schaper Hannover SCHOBER R 1962 Die Sitka Fichte J D Sauerl nder s Verlag Frankfurt a M SCHOBER R 1971 Die Rotbuche J D Sauerl nder Frankfurt
63. Spezifikation des Pfades k nnen Sie alternativ auf den Button klicken Es ffnet sich ein Dateiauswahldialog Nach Auswahl der Parameterdatei und best ti gen wird der Pfad in das Textfeld automatisch eingetragen Sollen f r verschiede ne Best nde grundlegend unterschiedliche Szenarien gerechnet werden besteht die M glichkeit jedem einzelnen Bestand ein eigenes Behandlungsszenario zuzuwei sen Hierzu m ssen zwei Voraussetzungen geschaffen werden Es muss in der Datenbank eine Tabelle mit dem Namen vreatmentgronps mit den drei Feldern reat Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 93 ment_group treatment_file und name angelegt werden Das Feld reatment_group muss vom Typ Integer sein und definiert eindeutig ein Szenario Dieser Nummer wird eine Pfad zu einer Parameterdatei freatment_f le Tex Chart und ein Name name Text Char zugeordnet Des Weiteren muss in der Tabelle metadata die bereits vor handenen Spalte reatment_group eine korrespondierende Nummer f r jeden Be stand eingetragen werden Dies kann z B ber SQL Update Anweisungen erfol gen oder manuell in der Metadatenansicht klicken Sie im Projektbaum auf den Ast Metadaten es wird im Arbeitsbereich die Metadatentabelle angezeigt vorgenommen werden Um die einzelbestandesweise Parameterdateizuordnung zu verwenden aktivieren Sie die Option Parameter durch Metadata zuweisen Haben Sie sich f r eine Parameterzuweisungsstrategie entschi
64. a M SCHOBER R 1987 Ertragstafeln wichtiger Baumarten J D Sauerl nder s Verlag Frankfurt a M SCH LLER W u SPORS H J 2001 Einf hrung von Steuerungselementen in der Landesforstverwaltung NRW Allgemeine Forstzeitschrift 56 14 740 742 SCHR DER J R HLE H GEROLD D u M NDER K 2007 Bewertung waldbaulicher Ma nahmen mit BWINPro S AFZ DerWald pages 656 659 SCHR DER J R HLE H GEROLD D u M NDER K 2007 Modeling individual tree growth in stands under forest conversion in East Germany European Journal of Forest Research Springer Berlin Heidelberg Vol 126 No 3 459 472 SIMPSON E H 1949 Measurement of diversity Nature 163 688 S SODTKE R SCHMIDT M FABRIKA M NAGEL J DURSKY J u PRETZSCH H 2004 Anwendung und Einsatz von Einzelbaummodellen als Komponenten von entscheidungsunterst tzenden Systemen f r die strategische Forstbetriebsplanung Forstarchiv 75 51 64 SPELLMANN H NAGEL J DUDA H u HENTSCHEL S 2006 Szenarien der Waldentwicklung In Meyerhoff J Hartje V Zerbe S Hrg 2006 Biologische Vielfalt und deren Bewertung am Beispiel des kologischen Waldumbaus in den Regionen Solling und L neburger Heide Berichte des Forschungszentrums Wald kosysteme SPRAGUE R H JR u CARLSON E D 1982 Building Effective Decision Support Systems Englewood Cliffs NJ Prentice Hall STERBA H 1981 Nat rlicher Bestockungsgrad und
65. aufzurufen Mit den Buttons Eckpunkte hinzuf gen und Leere Zeilen hinzuf gen k nnen Sie die Tabellen vergr ern Leere Zeilen werden beim Abspeichern ignoriert amp TreeGrOSS Editor Se Bestand 95650200 6H Fl che ha b 19 Monat Jahr 3 1903 ee E a ce aa Rechtswert 0 0 Hochwert bo 0 H he NN 99 9 Wuchsgebiet Wuchsbezirk Standort SERIE OBER GE j Exposition Gon 99 Hangneigung 99 9 Standortsziffer Fr N Feiern EEE Area je polygon p2 29 86 Zu 0 00 5 ECK1 60 22 18 29 0 00 a ECK2 30 89 0 00 0 00 A ECK3 0 00 140 93 0 00 l Eckpunkt hinzuf gen Eckpunkt l schen Code Nr Alter BHD H he Bon KA KB_ lebend Entna x y z ZBaum Habit Fac _ Bemerk 511 423 31 12 50 12 01 31 04 6 96 228 1 0 32 70 59 00 0 00 false false 11 0000 aj 511 424 31 26 00 117 69 37 43 7 6100 3 7300 1 lo 34 28 58 00 0 0000 false __ false 11 0000 211 422 41 7 500019 5700 24 21 142200 22700 1 jo 32 97 158 00 0 0000 false faise 1 0000 511 391 31 110 10 111 65 130 63 7 2700 2 0200 1 28 54 56 00 10 0000 false Ifalse 1 0000 32 00 56 00 0 0000 false false 1 0000 35 72 55 00 0 0000 false false 1 0000 23 86 55 00 0 0000 false false 1 0000 27 53 55 00 0 0000 false false 1 0000 35 30 54 00 0 0000 false false 11 0000 37 30 54 00 0 0000 false false 1 0000 30 21 54 00 0 0000 false false 1 0000 36 26 154 00
66. ber h ren wenn theoretische alle B ume die Zielst rke erreicht h tten Hier un terscheidet sich das Modell stark von der Praxis wo z T h here Z Baumanzahlen ausgew hlt werden um ber eine gewisse Reserve an Z B umen zu verf gen Dar ber hinaus wird die Baumartenmischung mit Hilfe der Z Baumanzahlen der auf der Fl che vorkommenden Arten langfristig beeinflusst und gesteuert Die Aus und Nachwahl der Z B ume erfolgt vorrangig nach dem Durchmesser wobei st rkere B ume zuerst gew hlt werden Als Randbedingung gilt jedoch dass bei Zielst rke kein Z Baum die Krone eines anderen Z Baumes ber hren darf Das zeit lich unterschiedliche Erreichen der Zielst rke bleibt dabei unber cksich tigt Durch die Anordnung der B ume auf der Fl che und die Verteilung bereits ausgesuchter Z B ume kann es vorkommen dass nur ein Teil der rechnerisch m glichen Z B ume vom Programm markiert wird Auswahl von tempor ren Z Baumen selectTempCropTreesTargetPer centage Bei einer Hochdurchforstung wird die gesamte Fl che durchforstet Mit der F rderung und Freistellung von Z B umen nach den zuvor beschriebenen Behandlungselement kann dieses Ziel besonders bei jungen Best nden nicht erreicht werden In diesen Best nden entwickeln sich Bereiche zwischen den gew hlten Z B umen die undurchforstet bleiben und berbestockt sein k nnen F r die Simulation einer Hoch durchforstung ohne eine klassische Z Baumwahl werden daher tempor
67. c66max am gr ten ist Um den Z Baum freizustel len wird der Baum entfernt dessen Krone der Krone des Z Baumes in einer H he von der Kronenl nge am n chsten kommt bzw am meis ten berlappt Dies gilt solange wie der Abstand der beiden B ume gerin ger ist als der Radius des Konkurrenten plus die Kronenbreite des Z Baumes multipliziert mit dem Faktor 0 75 und dividiert durch die Durch forstungsintensit t Bei einer Durchforstungsintensit t von 1 0 wird der Z Baum also maximal freigestellt sodass die n chste Krone in einer Entfer nung von 4 Kronenbreite beginnt Dies gilt nat rlich nur solange die Sollgrundfl che noch nicht erreicht ist Konkurrierende Z B ume werden nur entfernt wenn die Variable Stand trule cutCompetingCropTrees auf true gesetzt wurde Der Kronenkonkurtenzindex c66xy wird f r eine Einflusszone der dop pelten Kronenbreite des Bezugsbaumes berechnet Wie viele Z B ume letztendlich entnommen werden h ngt von der zu entnehmenden Grund Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 154 Kapitel berschrift fl che ab siehe oben Dar ber hinaus kann das Durchforstungsvolumen f r einen Eingriff ber einen minimalen und maximalen Wert einge schr nkt werden Stand trule minThinningVolume und Stand trule maxThinningVolume Die Durchforstungsst rke wird in der Variable Stand trule thinningIntensity eingestellt Tempor re Z B ume freistellen tninTempCropTreeCompetition Die ses Behandlungsel
68. cm dbh der Brusth hendurchmesser des Baumes cm x 1000 height die H he des Baumes cm vol_1000 der Derbholzvorrat eines Baumes VFm x 1000 factor der Repr sentationsfaktor eines Baumes je nach Rohdatenstruktur kann dieser gr er oder keiner 1 sein x 100 bei aggregierten Auswertungen m ssen die Einzelbaumzielgr en immer mit diesem Faktor multipliziert werden z B Vorrat eines Bestands Summe Einzelbaumvorrat factor crownbase Kronenansatz cm crownwidth Kronendurchmesser cm si Siteindex h100 im Alter 100 cm outyear 1 oder das Jahr des Ausscheidens outtype der Ausscheidegrund O stehend 1 Mortalit t 2 Durchforstung 3 Endnutzung habitattree Habitatbaumstatus 0 kein HB 21 HB croptree Endbestandsbaum O nein 1 ja c66xy Positionsabh ngiger c66 bezogen auf den jew Baum c66cxy nderung des c66 nach einer Simulation M chten Sie den aktuellen Bestand visualisieren bietet der WaldPlaner hierzu mehrere M glichkeiten Zum einen k nnen Sie den Modellbestand in Form einer zweidimensionalen Kronenkarte darstellen lassen Zum anderen besteht die M g lichkeit verschiedener dreidimensionaler Darstellungen In allen Darstellungsfor men sind die Kronen Stammquerschnitte in 1 3 m H he und die Baumh hen ma stabsgerecht dargestellt Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 66 Kapitel berschrift Kronenkarte E WaldPlaner PC010 foa_goe Projekt Bestand Auswertung GI5 Simulation Extra
69. cm erfasst Auf dem verbleibenden Ring des 13 Meter Kreises werden lediglich B ume ab einem Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 59 BHD von 30 cm aufgenommen Das Plugin ben tigt zwei Rohdatentabellen wel che wie folgt aufgebaut sein m ssen Tabelle 9 Struktur der Tabelle Plotmetadaten Feldname Datentyp Beschreibung ID Long Integer Eindeutige Plot ID jahr Integer Aufnahmejahr repsize_ha Float Double Die durch den Plot repr sentierte Betriebsfl che in Hektar Tabelle 10 Struktur der Tabelle Einzelbaumwerte Feldname Datentyp Beschreibung ID Long Integer Eindeutige Plot ID baumid Integer Eindeutige Baumnummer bart Integer Baumart im Niedersachsencode 211 buche 210 Buche stehendes Totholz alter Integer Baumalter richt Float Double Baumrichtung vom Plotmittelpunkt Gon abst Float Double Baumabstand vom Mittelpunkt cm bhd Float Double BHD mm bhdkreuz Float Double Bei Kreuzkluppung 2 BHD sonst 0 mm hoehe Float Double Bei H henmessung Baumh he sonst 9 dm kronenans Float Double Bei H henmessung Kronenansatz sonst 9 dm Projekte anlegen und verwalten Hat man den ersten Schritt Generieren der Modellbest nde erfolgreich abge schlossen liegen in der Zieldatenbank alle ben tigten Tabellen vor Die Datenbank beinhaltet folgende Tabellen st_Variantenname r_Variantenname variantstree metadata Die Tabelle wer
70. den Button bernehmen um die Konfiguration in den Arbeitsspeicher zu laden Auf diese kann dann beim Starten einer Simulation direkt zugegriffen werden Weiterhin k nnen bereits gespeicherte Parameterkonfiguratio nen eingelesen werden Klicken Sie hierzu auf den Button und w hlen Sie in dem Dateiauswahldialog die gew nschte Datei aus Die Parameter werden in einer XML Datei abgelegt Standardm ig sollten alle Behandlungsparameterdateien in dem Unterordner ModelData treatment gespeichert werden Einzelne Simulation starten Um einen Simulationslauf zu starten m ssen Sie zun chst festlegen von welcher Variante ausgehend simuliert werden soll Da immer die aktuelle Variante fortge schrieben wird markieren Sie zun chst im Projektbaum die Variante auf welche die Simulation aufgesetzt werden soll In einem zweiten Schritt wird festgelegt aus welcher Quelle die Steuerparameter eingelesen werden sollen Hier sind drei M g lichkeiten gegeben Sie k nnen die aktuellen Parameter verwenden Die aktuellen Parameter werden wie im voranstehenden Kapitel beschrieben definiert M chten Sie die aktuellen im Arbeitsspeicher befindlichen Parameter verwenden aktivieren Sie die Option Aktuelle Parameter Eine weitere M glichkeit besteht darin einen gespeicherten Steuerparameter satz zu verwenden Aktivieren Sie hierzu die Option gespeicherte Parameter und geben Sie den Pfad der gew nschten Parameterdatei in dem dazugeh rigen Textfeld an Zur
71. die Simulation nicht oder nicht vollst ndig durchgef hrt Wie bei der Spezifikation einer einzelnen Simulation kann auch f r die Batch Simulation die Ressourcenaufteilung abge ndert werden Anzahl Threads Durch Anklicken des Buttons Simulation starten wird die Simulation aller definierten Einzelschritte gestartet In dem Textfeld Simm ationsverlauf werden Meldungen zum Status der einzelnen Simulationsschritte ausgegeben Laufzeit eventuelle Fehler Status BE WaldPlaner PC010 harz Projekt Bestand Auswertung GIS Simulation Extras Hilfe harz Batch Simulation spezifizieren gi Es wird je Simulationsinterwall jeweils nur ein Eingriff durchgef hrt f3 PostgreSQL Entsprechend sind die Parameter zu spezifizieren letadaten arianten H Q harz Basisvariante a geplante Simulation Q e05 4 et10 3 63 eti5 3 6 et20 5 63 et25 O et30 s 6 nurwachstum15 Name der neuen Variante neue Variante nurwachstum30 TER Simulationszeitraum Parameterdatei Parameterdatei 7 ER NA Best nde nicht gefiltert e 5 ID Name C B ume bewerten zus Indikatoren Simulationsverlauf aji Simulation starten Anzahl Threads 2 ausgew hlte Variante nurwachstum30 bereit eooo Abbildung 31 Eingabemaske zur Definition einer Batch Simulation Nach der Simulation waldbaulicher Szenarien k nnen darauf aufbauend ein oder mehrere Aushaltungs und oder Totholz Szenarien simuliert werden Di
72. e Minimum und Maximum der L nge m e Sortiment wird entnommen oder verbleibt als Totholz im Wald e Zugabe e Aushaltung bis Kronenansatz oder dar ber hinaus e alle B ume der genannten Arten oder nur Z B ume e Wertigkeit e Preis e Anteil der betroffenen B ume e ein oder mehrfache Sortimentsaushaltung Der Ablauf der Sortierung erfolgt nach einem einfachen Schema Das Programm versucht zun chst das Sortiment mit der h chsten Wertigkeit m glichst lang aus dem Stamm von unten angefangen herauszuschneiden L sst sich das gew nschte Sortiment nicht mehr aus dem Stamm schneiden wird das n chst h herwertige Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 34 Kapitel berschrift Sortiment gepr ft Nachdem ein ausgehaltenes St ck vom Stamm abgeschnitten wurde beginnt der Prozess von neuem Sortierung durchf hren ber den Men punkt Berichte Sortierung oder den Button f r die Sortierung k n nen Sie den Sortierungsdialog aufrufen Abbildung 8 L Sorting Dialog mm Einstellen und ausw hlen der Sortimente f r folgende Jahre all F llschnitt m 0 3 Sortimente Lbh_Stamm Name Name Art von 211 Art bis 499 Ndh_Stamm Ndh_3m v Entnahme wenn nein dann Totholz Lbn_3m X Holz min D max D min Zopf max Zopf minL max L Zuga v 18 0 b 0 IL bisKA Wertigkeit Preis Prozent der B ume alle B ume v bani 10 0 50 0 100 0 mehrfach X 7 0 199 9 ro fios 3 0
73. er der baumartenspezifischen Zielst r ke 10cm Die Vorratsanteile der einzelnen Klassen werden unterschiedlich ge wichtet aufsummiert Dadurch wird erreicht dass der Anteil der B ume welche den Zieldurchmesser am st rksten berschreiten die Endnutzungsdtinglichkeit st rker erh ht Der zweite Term beschreibt den relativen j hrlichen Zuwachs aller zielstarken B ume f r eine 10 j hrige Wachstumsperiode Gl 5 A ed 0 5 0 2 0 32 05 amp 0 51 1 f v ges v ges v ges v wobei ed Endnutzungsdringlichkeit des i ten Bestandes Vges Vorrat aller B ume v Vorrat B ume mit Zielst rke lt BHD lt Zielst rket5cm v o Vorrat B ume mit Zielst rket5cm lt SBHD lt Zielst rke 10cm v 3 Vorrat B ume mit BHD gt Zielst rke 10cm Avz Zuwachs zielstarker B ume v Vorrat zielstarker B ume f Skalierungsfunktion f r den relativen Zuwachs Zur Berechnung muss der jeweilige Bestand folglich zehn Jahre fortgeschrieben werden Der relative Zuwachs wird ber eine Funktion f transformiert Dadurch wird erreicht dass ein relativer Zuwachs ab ca 10 Prozent einem Wert von 1 ent spricht Ein Zuwachs von 0 entspricht einem Wert von ebenfalls ungef hr 0 F r f wird eine sigmoide Funktion gew hlt welche in den Grenzbereichen nahe 0 und nahe 1 einen flacheren Verlauf aufweist so dass Zuwachswerte im Grenzbereich zu relativ hnlichen Transformationswerten f hren Abbildung 55 Dadurch wer den schwachen Zuw chs
74. erh ltliche und unter den jeweiligen Lizenzbedingungen distribu tierbare Java Bibliotheken verf gbar Auch in den vorgestellten Softwaresystemen wurden solche Bibliotheken verwendet In folgender Tabelle sind alle benutzten Bibliotheken und deren Urheber sowie Funktionen aufgelistet Tabelle 27 die wichtigsten verwendeten externen Bibliotheken Datei en Funktion Hersteller verwendet von httpclient 4 0 beta2 jar Aufbau eines http Client Apache Software wp Foundation ASF apache mime4j 0 5 jar Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 172 Kapitel berschrift httpcore 4 0 beta3 jar httpmime 4 0 beta2 jar aspriseTIFF jar TIFF Bilder laden wp wbp syntax jar Syntax Highlighting Stephen Ostermiller wp SQL Editor iText 2 1 7 jar PDF Dateien erstellen iText Software Corp wp Standardauswertung California USA jfreechart 1 0 13 jar Auswertungsgrafiken Object Refinery Limited wp fs erstellen javasysmon 0 3 2 jar Systeminformationen GitHub Inc wp auslesen jep 2 4 1 jar Externe Funktionen Singular Systems wp wbp fs Interpretieren jdom jar XML Dateien JDOM Projekt wp wbp fs lesen schreiben Jason Hunter JRIL jar R Funktionen in JAVA RoSuDa Lehrstuhl f r wp nutzen Rechenorientierte Statistik und Datenanalyse JRIEngine jar REngine jar mysql connector java Datenbankverbindung zu Sun Microsystems Inc wp wbp fs 5 1 13 bin jar MySQL ojdbc14 jar Datenb
75. forstlichen Entscheidungsunterst t zungssystems Das vorliegende Buch stellt somit zum einen eine Anleitung zur Bedienung der vorgestellten Programme dar Zum anderen wird die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der von den einzelnen Systemen produzierten Ergebnisse durch den theoretisch ausgelegten Teil erh ht Dar ber hinaus dient dieser Teil f r Programmierer als Dokumentation der unter der GPL verf gbaren Tree Growth Open Source Software IreeGrOSS wenn sie diese Bibliothek in eigene Soft wareprojekte integrieren m chten Abstract Nowadays planning and realization of silvicultural treatments is a more complex challenge In addition the reduction of staff has lead to a situation where experts have to cover larger forest areas In order to secure a multi functional sustainable forest management new tools are needed which can assist the foresters and help in their decision making Yield tables which have been the major tool for forest planning in the past are more and more insufficient because of changes in site conditions and modern stand types Computer aided decision support systems may fill this gap Three programs which were developed by the Northwest German Forest Research Station focuse at different tasks and user needs All systems can be downloaded from the web site and get continuously improved The programs are e ForestSimulator e WaldPlaner e WebBetriebsPlaner All programs are based on the forest growth library Tree
76. geschlagen werden soll Zu diesem Zweck k nnen Sie in den Textfeldern unter Ziel Sortiment genaue Angaben ber Art Mittendurchmesser L nge und Zopf festlegen welche das Sortiment erf llen muss F r die Angaben der L nge und des Mitten durchmessers werden Minimal und Maximalwerte gesetzt F r jedes Feld muss ein Eintrag erfolgen da das Programm ansonsten fehlerhaft abl uft und kein Ergebnis erstellen kann Sollten Sie an einer Stelle keine Einschr nkung festlegen wollen k nnen Sie dies regeln indem Sie einen Wert angeben der ohnehin nicht ber schritten werden kann wie etwa eine L nge von 999m Im vorliegenden Beispiel vgl Abbildung 50 wurde ein Sortiment erstellt das alle Eichenarten Nds Code 111 115 umfasst einen Mittendurchmesser zwi schen 30 und 40cm eine L nge von mindestens 5m und einen Zopfdurchmesser von 7cm aufweist Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 124 Kapitel berschrift Wenn Sie alle Felder ausgef llt haben m ssen Sie das kleine blaue Plus dr cken woraufhin Ihr Zielsortiment der aktuellen Auswahl hinzugef gt wird Sie k n nen Ihre Auswahl um weitere Sortimente erg nzen Diese m ssen Sie wie zuvor wieder definieren und dann ber das Plus zur Auswahl hinzuf gen ber das M lleimersymbol wird Ihre gesamte bisher get tigte Auswahl aus dem Auswahlfeld entfernt Nachdem Sie Ihr Sortiment erstellt haben m ssen Sie festlegen in welchem Umfang der Eingriff erfolgen soll Un
77. hergeleiteten kritischen Kronenschlussgrad berschreitet Die Einflusszone ist in der Standardversion auf die zweifache Kronenbreite begrenzt F r eine schnelle Ausf hrung des Algorith mus werden nach der ersten Ausf hrung nur noch jene B ume f r eine eventuelle Mortalit tsauswahl ber cksichtigt deren c66xy Wert bei der Berechnung gr er als der kritische Kronenschlussgrad war Der kritische Kronenschlussgrad kritKS wird aus dem Wert der maximalen Dichte Gmax und der Kronenbreite cw des Bezugsbaumes berechnet G kritKS cw d An die Adapterklasse PLugInMortality lassen sich leicht eigene Java Klassen mit anderen Berechnungsalgorithmen f r die Mortalit t einbinden Die altersbedingte Mortalit t wird mit der Methode ageBasedMortality der Java Klasse Tree bestimmt Die B ume unterliegen danach einer abnehmenden berlebenswahrscheinlichkeit wenn sie ein vorgegebenes maximales Alter berschritten haben Die berlebenswahrscheinlichkeit alive errechnet sich aus dem Quotienten des Baumalters age geteilt durch das maximale Alter age as der Baumart minus 1 0 age alive gge age max Ist der Wert alive gr er als eine Zufallszahl zwischen 1 und 0 so berlebt der Baum Das maximale Alter wird baumartenweise in der XML Einstellungsdatei in dem Element Maximum Age festgelegt Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 138 Kapitel berschrift 12 2 6 H henzuwachs In den meisten Einzelba
78. in einem Hotspot vorkommen m ssen Sie die Option Best nde nur einmal zuweisen aktivieren Haben Sie die gew nschte Fl chengr e durch einen oder mehrere Hotspots erreicht klicken Sie auf den Button Kulisse filtern Das System setzt dann automatisch einen Filter so dass nur die ausgew hlten Best nde in der Bestandesliste enthalten sind Diese k nnen Sie dann bei Bedarf weiter auswerten oder kartografisch darstellen Das zweite Optimierungssystem ist als Modul realisiert Es dient dazu unter der Vorgabe mehrerer nutzerspezifischer Behandlungsszenarien f r einen 10 j hrigen Turnus eine optimale Jahresplanung abzuleiten Das System ermittelt Eingriffsmassen und zeitpunkte Der zu ermittelnde Eingriffsplan kann mit verschiedenen Restriktionen belegt werden Um eine Optimierung zu starten m ssen Sie zun chst im Hauptfenster im Projektbaum eine Variante ausw hlen f r die ein Eingriffsplan erstellt werden soll ffnen Sie die Modul Ansicht Extras Module und klicken Sie das Modul Jahresplanung einmal an hnlich wie bei der HotSpot Optimierung m ssen Sie zun chst entsprechend Ihrer Zielvorstellungen das Zielsystem parametrisieren vgl Abbildung 36 Hierzu m ssen Sie f r die vier Teilziele Monet rer Erfolg konstante Nutzung Pflegezustand Aggregation der genutzten Fl chen Gewichte vergeben die in der Summe genau 1 ergeben m ssen Neben der Gewichtung k nnen Sie die maximalen und minimalen absoluten Eingriffsmass
79. jeweils einen Baum zum Zeitpunkt des Einwuchses BHD 2 7cm darstellen Verj ngungsplatzhalter bede cken symbolisch eine Fl che von 5 m Gepflanzt wird wenn die Variable Stand trule autoPlanting true ist und der Schlussgrad des O berstandes den gesetzten Wert der Variable Stand trule degreeOfStockingToStartPlanting unterschrit ten hat 12 2 12 Modellgrenzen Die G te eines Wachstumsmodells h ngt im Wesentlichen von dem vorhandenen Datenmaterial ab Das Datenmaterial ist h ufig sehr heterogen d h Durchmesser H he Kronenbreite und Kronenansatz wurden an Einzelb umen mit unterschied Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 155 licher Intensit t gemessen Die Modellgleichungen bauen daher auf unterschiedli chen Datens tzen auf Dar ber hinaus k nnen sich die Daten f r die verschiede nen Baumarten in Umfang und Zeit erheblich unterscheiden In den Simulator k nnen Gleichungen eingegeben werden die mit multipler linearer Regression und nicht linearer Regression f r das Datenmaterial gesch tzt werden Sofern Fehlerrahmen angegebenen sind gelten diese nur f r die Bereiche die bei der Parametrisierung mit Daten abgedeckt waren Sie sind jedoch nicht ohne weiteres extrapolierbar Die Ergebnisse von Simulationsl ufen in denen das Wachstum von B umen in Situationen gesch tzt wird in denen sie nur mit schr geringem oder gar keinen Umfang im Datenmaterial vorkamen sollten mit gr ter Vo
80. neuen Ertragstafel f r im Hochwaldbetrieb bewirtschaftete Roterlenbest nde Alnus glutinosa L Gaertn Abschlu bericht Forstliche Forschungsanstalt Eberswalde e V MEESENBURG H HENTSCHEL S SUTM LLER J JANSEN M AHRENDS B D RING C R PING U 2009 SILVAQUA amp SILVAQUAplus Abschlussbericht Pilotprojket zur Umsetzung der EG WRRL in Niedersachsen MEESENBURG H SUTM LLER J HENTSCHEL S 2010 Retrospective and prospective evaluation of water budgets at Lange Bramke Harz Moutains Germany effects of plant cover and climate change In Status and Perspectives of Hydrology in Small Basins Proceedings of the Workshop held at Goslar Hahnenklee Germany 30 March 2 April 2009 LAHS Publ 336 239 244 MERKER K 2006 Bewirtschaftung des Staatswaldes in einer globalen Wirtschaft Forst u Holz 61 N 250 252 MEYER P MENKE N NAGEL J HANSEN J KAWALETZ H PAAR U u EVERS J 2009 Entwicklung eines Managementmoduls f r Totholz im Forstbetrieb Abschlussbericht DBU 106 S M HRING B R PING U LEEFKEN G u ZIEGLER M 2006 Die Annuit t ein missing link der Forst konomie Allgemeine Forst und Jagdzeitung 177 2 21 29 M LLER USING B 2005 Totholzdynamik eines Buchenbestandes im Solling Berichte des Forschungszentrums Wald kosysteme Reihe A Bd 193 G ttingen NAG esi L J 1985 Wachstumsmodell f r Bergahorn in Schleswig Holstein Dissertation Univ
81. nnen kom plexe Entwicklungspfade aufgebaut werden und die Auswirkungen verschiedener waldbaulicher Ma nahmen analysiert werden Simulationen werden ber verschiedene Parameter gesteuert In Abbildung 29 ist die Eingabemaske zum Definieren der waldbaulichen Rahmenbedingungen dargestellt Im oberen Bereich der Eingabe sind drei sog Checkboxen angeordnet In diesen kann man ein H kchen durch Anklicken setzen wenn die zugeordnete Funktion aktiviert werden soll Um die Simulation von Ma nahmen Pflanzungen Durchforstungen und Endnutzungen zu aktivieren muss in der Checkbox Eingriffe simulieren ein H k chen gesetzt werden Soll modellhaft Einwuchs B ume die einen BHD von 7cm erreichen abgebildet werden aktivieren Sie die Checkbox Einwuchs simulieren Sol len im Rahmen der Simulation von Eingriffen Minderheiten gesch tzt werden so kann dieses Ma nahmenelement ber die dritte Checkbox Minderheiten sch tzen eingeschaltet werden Minderheiten sind seltene Baumarten eines Bestandes Der Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 90 Kapitel berschrift Schutz von Minderheiten kann z B sinnvoll sein um f r die Begr ndung einer neuen Bestandesgeneration mit mehreren Baumarten gen gend Samenb ume f r eine nat rliche Verj ngung zu erhalten oder den Artenreichtum zu sichern Neben den Checkboxes sind drei Dropdownlemente angeordnet Diese zeigen nach Anklicken eine Liste an in welcher ein entsprechender Eintrag ausgew hlt werd
82. noch in der Entwicklungsphase oder ber cksichtigen nicht alle entscheidungsrelevanten Parameter V TEUFEL 2006 Es besteht folglich ein Handlungsbedarf f r die Entwicklung und Verbesse rung entscheidungsorientierter modellbasierter Planungswerkzeuge SCH LLER u SPORS 2001 In der vorliegenden Arbeit werden folgende forstliche Planungswerkzeuge vor gestellt welche f r verschiedene Einsatzfelder und Zielgruppen an der Nordwest deutschen Forstlichen Versuchsanstalt implementiert wurden st ndig aktualisiert und weiter entwickelt werden e ForestSimulator e WaldPlaner e WebBetriebsPlaner Alle drei Systeme greifen auf das TreeGrOSS Modul NAGEL 2009 zur ck Dieses Modul ist als JAVA Bibliothek implementiert und beinhaltet die grundlegenden Funktionen zur Simulation der Waldentwicklung Einwuchs Wachstum Mortali t t und zur Abbildung waldbaulicher Ma nahmen Pflege Nutzung Verj ngung Naturschutz Auf dieser Bibliothek und weiteren Softwarebausteinen welche in der Abteilung A der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt NW FVA entwickelt wurden basieren die vorgestellten Anwendungen Abbildung 1 EI es MySaL JAVAIR Interface Oracle Mn Simulations Server Aufgeteiltes paralleles Simulieren Wichtigste Softwarekomponenten der Abt ANW FVA JAVA basiert und z T webbasiert OS unabh ngig GPL kostenlos TreeGrOSS Wachstum Mortalit t Einwuchs Behandlungs
83. trule thinArea true 10a Tempor re Z st trule thinArea true AND reset T empCropTrees st B ume st trule typeOfThinning 1 selectTempCropTreesTarg z rcksetzen etPercentage st und neu w hlen 10b Tempor re Z st trule thinArea true AND thinTempCropTreeCompet B ume st trule typeOfThinning 1 ition st freistellen 10c Zwischenfelder st trule thinArea true AND thinCompetitionFromAbo durchforsten st trule typeOfThinning 1 ve st 11 Niederdurchfor st trule typeOfThinning 2 thinFromBelow st stung 12 R cknahme checkMinThinningVolume aller bisherigen st Durch forstungsma n ahmen 13a Alle B ume st trule autoPlanting AND harvestRemainingTrees st von der Fl che te getDegreeOfCover st false false entfernen lt st trule degreeOfStockingToStart Planting st trule onPlantingRemoveAllTree s true 13b Automatisches st trule autoPlanting AND startPlanting st Pflanzen te getDegreeOfCover 0 st false starten lt st trule degreeOfStockingToStart Planting st Klasse Stand te Klasse Treatment2 AND OR Verkn pfungen Behandlungselemente Mit den Behandlungselementen welche im Folgenden beschrieben werden k n nen die meisten in Deutschland praktizierten waldbaulichen Behandlungspro grammen abgebildet werden Anlage der R ckegassen createSkidtrails Diese Methode ermittelt die minimale x Koordinate xmin Die erste R ckgasse wird bei xmin 0 5 Gassenabstand angelegt Alle R ckgasse
84. tzten Baumarten hinterlegt In den Unterverzeichnissen assortment und treatment sind ebenfalls Steuerdateien im XML Format zur modellhaften Aushal tung und zur Definition waldbaulicher Szenarien abgelegt 11 2 3 Systeminformationen und Versions Pr fung Der WaldPlaner berpr ft automatisch bei bestehender Internetverbindung ob die installierte Version aktuell ist ffnen Sie den WaldPlaner wird ein Startbildschirm angezeigt Abbildung 12 In der zweiten Zeile schwarzer Pfeil des Textfensters mit diversen Systeminformationen wird signalisiert ob die installierte Version ak tuell ist Im dargestellten Beispiel ist die Installation nicht aktuell Der WaldPlaner erkennt welche Systemkomponente aktualisiert werden muss In diesem Fall ist es die WP Engine vgl Kap WPEngine Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 52 Kapitel berschrift WaldPlaner PC010 Projekt Bestand Auswertung GIS Simulation Extras Hilfe wald planer 2 0 Best nde ID Name Gef rdert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt Build 18 11 2010 Versions Status Engine NICHT aktuell 085 Windows XP 5 1 auf x86 Java Version 1 6 0_18 Verf gbare Prozessoren Kerne 2 Takt frequenz 3158 Mhz Verf gbarer Arbeitsspeicher 989MB VM 2378 von 3453 physikalisch LAF Windows Artdefinition in file C Projekte SWAP runsble ModellDats ForestSimulstorSettings xml Kil m ffne ried wpp Projekt ffnen Projek
85. vorgestellten webbasierten Programmversion welche auf 18 Hessen Fotst FENA Hessen Forst Forsteinrichtung und Naturschutz Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 180 Kapitel berschrift einem f r den Au eneineinsatz tauglichen Labtop installiert wurde Neben der Anwendung in der Praxis ist das System auch in Lehre und Forschung einsetzbar An der Fachhochschule Eberswalde wird im Rahmen der Lehre ein Modellbetrieb mit dem WaldPlaner analysiert und verschiedene waldbauliche Szenarien gerechnet und diskutiert ALBERT u HANSEN 2007 An der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt wurde und wird die Software in verschiedenen Forschungsprojek ten eingesetzt um Waldentwicklungsszenarien zu rechen und darauf aufbauende Analysen durchzuf hren R THER et al 2007 R THER et al 2008a R THER et al 2008b MEESENBURG et al 2009 Aktuell steht der Einsatz der o g Version ge koppelt mit einem klimasensitiven Bonit tsmodell und einem Wasseraushaltmodell im Vordergrund ALBERT u SCHMIDT 2010 MEESENBURG et al 2010 SUTM L LER et al 2010 Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 181 Literatur ALBERT M 1999 Analyse der eingriffsbedingten Strukturver nderung und Durchforstungsmodellierung in Mischbest nden Dissertation Universit t G ttingen Hainholz Verlag Band 6 201 S ALBERT M 2000 Ein funktionalisierter H henerg nzungsalgorithmus f r Einzelbaumwachstumsmodelle Jahrestagung de
86. 0 0000 false false 1 0000 511 421 31 15 30 115 04 34 45 18 3200 2 5800 1 211 417 41 8 0000111 94 127 18 5 6100 2 4200 1 511 389 31 122 40 115 01 34 41 16 8900 3 3400 1 211 390 41 5 1000 7 0900 21 11 2 9700 1 4600 1 211 414 41 7 4000112 12 27 40 5 8100 2 2300 1 A A A 51 5 5 5 5 5 5 5 5 211 416 41 6 1000 10 35 25 19 4 8800 1 8100 511 420 31 18 60 113 36 132 56 16 6400 2 9300 511 415 31 4 9000 7 1900 25 61 5 3500 1 4600 ET 1 ausgew hlte B ume l schen leere Zeilen hinzuf gen Tabelle leeren xy2polar Bestandiesen Bestand speichern Ver nderungen bernehmen Abbildung 10 Bestandeseditor Falls Sie Ihre Fl che mit Polarkoordinaten Azimut und Entfernung zum Mittel punkt aufgenommen haben k nnen Sie diese Daten in xy Koordinaten umrech nen Diese Umrechnung von xy zu Polarkoordinaten und umgekehrt ist ber die Buttons xy2polar bzw polar2xy m glich Dabei werden die Polarkoordinaten auf den Mittelpunkt bezogen Bei der Umwandlung werden die xy Koordinaten so verschoben dass alle Werte f r x und y positiv werden Daf r ermittelt das Pro Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 39 gramm den kleinsten x und y Wert Die Koordinate des Mittelpunktes auf wel chen sich die Polarkoordinaten beziehen wird unter dem Namen pogon
87. 0 456 0 456 0 0 0 456 8 438 0 593 1 126 5 68 0 593 3 438 0 584 1 126 5 689 0 593 8 438 0 58 1 126 5 692 0 593 8 353 0 57 1 115 5 637 0 593 8 197 0 555 1 094 5 538 0 593 117 717 0 746 2 443 12 312 0 804 17 561 0 709 2 422 12 232 0 804 Hilfslinien Y Skala Hilfslinien 7 Skala Totholz stehend Totholz liegend Stubben YFm ha Totholz gesamt relevant liegend aus Mortalitaet vFm ha Sortierungs Datei artment totholz_ger_nutz xml J Sortimente in Tabelle speichern totholz_et30 start J TITTTITTIT Abbildung 34 Fenster des Totholzmoduls Im Arbeitsbereich des Hauptfensters werden alle verf gbaren Module angezeigt Klicken Sie das Totho xModn an Daraufhin erscheint ein neues Fenster Abbildung 34 In diesem m ssen Sie zun chst eine Sortierungsdatei XML ausw hlen wel che Sie zuvor erstellt haben Optional k nnen die Ergebnisse der Aushaltung in eine log_ Tabelle gespeichert werden M chten Sie die Sortimente speichern akti vieren Sie die Option Sortimente in Tabelle speichern und vergeben Sie in dem Textfeld einen Namen f r die Tabelle Dr cken Sie abschlie end den Button start Es wird die Aushaltung und die Simulation der Totholzzersetzung gestartet Je nach Anzahl einzelner Best nde in der ausgew hlten Variante kann dies mehrere Minuten dau ern Der Fortsc
88. 0 564 0 636 0 882 0 896 0 925 0 997 0 997 0 7 p 0 000 0 852 0 852 0 852 0 852 0 852 0 852 0 868 0 901 0 950 0 966 0 982 0 998 0 9 p 0 000 0 824 0 824 0 883 0 883 0 883 0 883 0 912 0 971 0 971 0 971 1 000 1 000 1 1 gt p 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 15 3 Schaftformfunktionen Java Klasse treegross base TaperByBrink Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 217 F r die Sortimentierung werden die Schaftformfunktionen von SCHMIDT 2001 verwendet Modifizierte Brinkfunktion Laubholzarten Tabelle 62 Buche Koeffizient Wert Std Fehler t Wert k 0 6946140 0 00975345 71 2173 p 0 0862735 0 00427386 20 1863 4 0 1359840 0 00304893 44 6007 Residual Std Fehler mm 0 683244 bei 6331 Freiheitsgraden Tabelle 63 Eiche Koeffizient Wert Std Fehler t Wert k 0 5698770 0 01181670 48 2263 p 0 0450652 0 00354560 12 7102 q 0 2452940 0 00724047 33 8782 Residual Std Fehler mm 0 504138 bei 9421 Freiheitsgraden Painfunktion Nadelholzarten Tabelle 64 Fichte Koeffizient Wert Std Fehler t Wert Pr gt t i 0 223 0 0615 3 632 0 0003 a 1 595 0 0138 115 608 0 0000 a 3 155 0 0667 47 307 0 0000 bo 0 512 0 0333 15 386 0 0000 b 0 158 0 0075 21 042 0 0000 b 0 502 0 0362 13 847 0 0000 Residual Std Fehler mm
89. 1 04989 In t age 2 0 0 43221 t si 0 31253 t si In t age Kiefer NAGEL 1999 H henzuwachs m t hinc t h 31 67480 11 64500 In t age 5 1 04989 In t age 5 2 0 0 43221 t si 0 31253 t si In t age 5 31 67480 11 64500 In t age 1 04989 In t age 2 0 0 4322 1 t si 0 31253 t si In t age sp h 100 0 0000 t hincX1 0 Kiefer D BBELER ET AL 2002 H henzuwachsstreuung herror 0 082 m Grundfl chenzuwachs t dinc exp 5 0479 0 9508 1n 3 14159265359 t cw 2 0 6 0 t h cm t cb 2 4 0 t h t cb 2 t cw 2 2 1 5 t cw 2 3 0 7835 ln t age 0 7639 t c66xy 0 7113 t c66cxy 0 1891 1 6094 Kiefer D BBELER ET AL 2002 Durchmesserzuwachsstre herror 0 649 uung cm Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 198 Kapitel berschrift Maximale Dichte der Grundfl che m ha MaxDichte 0 0001 3 141592 16 0 0000025729 0 2838 t h 0 6277 0 7621 Kiefer Nordwest D BBELER 2004 Maximales Alter Jahre MaxAlter 280 Totholzzersetzung 1 0 sp year t out 5 0 50 0 Faktor Zielst rkendurchmesser 45 0 cm H he der 1 12 0 Durchforstung m M ige Durchforstung 12 0 0 7 18 0 18 0 0 75 24 0 24 0 0 8 100 0 m NB Farbe RGB 153 153 153 Plugin Einwuchs Ingrowth2 Plugin Konkurrenzindex Competition Plugin TaperFunctionBySchmidt Schaftformfunktion Volumenfunktion 3 141592 t
90. 1 bedeutet dass der BHD ma stabsge recht bzw mindestens mit einem Pixel dargestellt wird ber den Untermen punkt Grafik k nnen Sie die Abbildung erneuern die Abbildung als JPG Datei speichern und heran bzw wegzoomen Wenn Sie die Abbildung speichern ffnet sich ein Dialogfenster in welchem Sie der Bilddatei einen Namen zuweisen m ssen Die Abbildung wird dann mit einer h heren Auf l sung im Ausgabeverzeichnis output_standsimulation gespeichert Bitte vergessen Sie nicht f r die Datei die Endung jpg einzugeben Es wird immer ge nau der auf dem Bildschirm aktuell angezeigte Inhalt gespeichert Wenn Sie heranzoomen m chten so m ssen Sie die untere linke und die obere rechte Ecke des gew nschten Bildausschnittes anklicken Bestandesansicht Der Simulator verf gt ber eine 3D und eine 2D Bestandesansicht Die Art der Bestandesansicht wird unter Einstellungen Programmeinstellungen vorgegeben Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 24 Kapitel berschrift Abbildung 3 Wenn Ihr Computer ber keine geeignete Grafikkarte verf gt oder Sie sehr gro e Best nde simulieren m chten kann es n tig sein die 2D Grafik zu verwenden Die 3D Grafik erlaubt es Ihnen den Bestand von allen Seiten und sogar von unten zu betrachten Dar ber hinaus k nnen Sie virtuell durch den Bestand gehen Um die Ansicht zu ver ndern darf kein Baum markiert sein Wenn Sie die linke Maustaste gedr ckt halten und die Maus nach oben
91. 10 94 Kapitel berschrift Jahren festlegen Simulationszeitranm Aktivieren Sie die Option und geben Sie in dem rechts angeordneten Textfeld die gew nschte Anzahl zu simulierender Jahre an Alle Best nde werden genau um die angegebenen Jahre fortgeschrieben Die zweite Option Forzschreiben bis sieht vor ein Jahr zu spezifizieren bis zu welchem alle Best nde fortgeschrieben werden Dies ist z B dann sinnvoll wenn die Rohdaten aus verschiedenen Aufnahmejahren stammen und eine Variante bis zu einem einheitlichen Zieljahr simuliert werden soll Wird diese Option verwen det wird jeder einzelne Bestand soviel Jahre fortgeschrieben bis er das angegeben Jahr erreicht Das Zieljahr wird in dem dazugeh rigen Textfeld angegeben Haben Sie die Option Forzschreiben bis aktiviert K nnen Sie zus tzlich zwei Op tionen aktivieren Entnahmetab verwenden e Parameter ignorieren Aktivieren Sie die Checkbox Enmahmetab verwenden verwendet das Simulationssys tem die Tabelle fzx_o 1 In dieser wird angegeben in welchem Bestand welcher Eingriff in welcher St rke vorgenommen wurde Zus tzlich werden die Baumarten und das Jahr des Eingriffs definiert So k nnen z B bekannte Eingriffe simulativ umgesetzt werden Die zweite Option Parameter ignorieren gibt an wie mit solchen Best nden verfahren wird f r die keine Eingriffsangaben vorliegen Ist die Option Parameter ignorieren aktiviert werden f r Best nde ohne Eintrag in der fix
92. 1n 5 0 Eiche D BBELER ET AL 2001 Durchmesserzuwachsstreuung herror 0 617 em Maximale Dichte der Grundfl che m ha MaxDichte 0 0001 3 141592 16 0 000002807 0 5814 t h 0 9082 1 1830 Eiche Nordwest D BBELER 2004 Maximales Alter Jahre MaxAlter 600 Totholzzersetzung Faktor 1 0 sp year t out 5 0 30 0 Zielst rkendurchmesser cm 80 0 H he der 1 Durchforstung m 14 0 M ige Durchforstung 14 0 0 75 18 0 18 0 0 80 24 0 24 0 0 85 100 0 m NB Farbe RGB 255 255 51 Plugin Einwuchs Ingrowth2 Plugin Konkurrenzindex Competition Plugin Schaftformfunktion TaperFunctionBySchmidt Volumenfunktion Schaftho m lz Tabelle 30 Baumart 21 1 Buche Fagus silvatica Durchmessergenerierung cm t d 4 282 1 132 sp dg 6 9 4 282 1 132 sp dg 4 518 0 317 sp dg 0 200 dmax In 1 0 random 1 0 4 518 0 317 sp dg 0 200 dmax Buche NAGEL u BIGING 1995 Einheitsh henkurve m t h 1 3 sp hg 1 3 exp 0 20213328 1 0 sp dg t d exp 5 64023296 1 0 sp dg 1 0 1 d Buche NAGEL 1999 H henvariabilit t m t hv 1 1217150 0 2203473 In sp BHD_STD Buche ALBERT 2000 Volumenfunktion m t v 3 141592 t h t d 200 X2 0 4039 0 0017335 t h 1 1267 t h 118 188 t d t d t d 0 0000042 t d t d Buche Derbholz BERGEL 1973 Kronenbreite m t cw
93. 2 0 Moorbirke NAGEL 2009 Maximales Alter Jahre MaxAlter 90 Totholzzersetzung 1 0 sp year t out 5 0 30 0 Faktor Zielst rkendurchmesser 40 0 cm H he der 1 12 0 Durchforstung m M ige Durchforstung 12 0 0 55 18 0 18 0 0 60 24 0 24 0 0 65 100 0 m NB Farbe RGB 204 204 0 Tabelle 42 Baumart 421 Roterle Schwarzerke Durchmessergenerierung em t d 1 937 1 082 sp dg 6 9 1 937 1 082 sp dg 4 669 0 366 sp dg 0 234 dmax In 1 0 random 1 0 4 669 0 366 sp dg 0 234 dmax Eiche NAGEL u BIGING 1995 Einheitsh henkurve m t h 1 3 sp hg 1 3 exp 0 14657227 1 0 sp dg t d exp 3 78686023 1 0 sp dg 1 0 t d Eiche NAGEL 1999 H henvariabilit t m t hv 0 1944676 0 3535610 1n sp dg Eiche ALBERT 2000 Volumenfunktion m t v exp 10 262754 2 155525 In t d 0 976678 In t h 0 043148 In t d N2 0 010716 In t h 2 1 811999 7 382763 1 0 d 0 032335 t d 0 0005276708 t dN2 0 00000246995 t dN3 0 Schwarzerle LOCKOW 1994 Kronenbreite m t cw 0 17998 t d10 75155 t h t cb A0 35611 Schwarzerle SCHR DER Kronenansatz m t cb t h 1 0 exp abs 1 662864 0 166908 t h t d 0 013784 t d 0 977588 In sp h100 Schwarzerle SCHR DER 0 Kronentype in Grafik Kronentyp 0 0 Laubholz 1 Nadelholz Bonit t H he im Alter 100 m t s
94. 2 0837 0 15 t d 1 0 exp exp In t d 5 7292 1 3341 Buche D BBELER ET AL 2001 Kronenansatz m t cb t h 1 0 exp abs 0 25704 0 11819 t h t d 0 002065 t d 0 13831 In sp h100 Buche D BBELER ET AL 2001 Kronentype in Grafik Kronentyp 0 0 Laubholz 1 Nadelholz Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 193 Bonit t H he im Alter 100 m t si sp h100 75 65900 23 19200 In t age 1 46800 In t age 2 0 0 00000 0 21520 In t age Buche NAGEL 1999 H he entsprechend der Bonit t m H he 75 65900 23 19200 1n t age 1 46800 In t age 2 0 0 t si 0 21520 t si In t age Buche NAGEL 1999 Potentieller H henzuwachs m ihpot 75 65900 23 19200 In t age 5 1 46800 In t age 5 N2 0 0 21520 t si In t age 5 75 65900 23 19200 In t age 1 46800 In t age 2 0 0 21520 t si In t age Buche NAGEL 1999 H henzuwachs m t hinc t h 75 65900 23 19200 In t age 5 1 46800 In t age 5 2 0 0 21520 t si In t age 5 75 65900 23 19200 In t age 1 46800 In t age 2 0 0 21520 t si In t age sp h100 0 00159 t hinc 1 9086 Buche D BBELER ET AL 2001 H henzuwachsstreuung herror 0 082 m Grundfl chenzuwachs t dinc exp 7 393 1 375 1n 3 14159265359 t cw 2 0 6 0 t h cm t cb 2 4 0 t h t cb 2 t cw 2 2 1 5 t cw 2 3 0 7
95. 3 ACCESS Hau ptmen FF Metadaten Sa Variant 5 0 foa_goe C with_paraffixou without_param_f 6 testnorm S A testnorm2 m lt Arbeitsbereich Aktivit tsanzeige Ale ake L E a a t gt ausgew hlte ERA testf2 bereit Abbildung 13 Das Hauptfenster Am unteren Fensterrand ist eine Statusleiste angeordnet Ganz links ist ein Button platziert Ein Klick auf diesen Button l dt das aktuelle Projekt neu ein Dies kann notwendig sein wenn manuell etwas an der angebundenen Datenbank ge ndert wurde oder zus tzliche Auswertungstabellen erzeugt wurden Zum Neu laden kann alternativ auch die Tastenkombination Strg F5 gedr ckt werden Neben dem Button zum erneuten Laden eines Projekts wird die aktuell ausgew hlte Vari ante angezeigt Im rechten Bereich befindet sich eine Aktivit tsanzeige Diese zeigt an welche Aktion gerade durchgef hrt wird oder ob das System bereit f r weitere Simulationen oder Auswertungen ist Die Fortschrittsanzeige gibt wenn m glich den prozentualen Fortschritt der aktuellen Aktion an Andernfalls wird grafisch angedeutet dass eine rechenintensive Operation ausgef hrt wird intermediate Modus Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 55 Modellbest nde generieren Der erste Schritt zur Anwendung des WaldPlaners ist die Generierung von Mo dellbest nden Hierzu ffnet man das Hauptmen Projekt und w hlt Best nde g
96. 35610 ln sp dg Buche ALBERT 2000 Volumenfunktion m8 t v 3 141592 t h t d 200 2 0 4786 1 011176 t d 2 10428 t h 203 1997 t d t h t h Buche Derbholz BERGEL 1973 Kronenbreite m t cw 2 7916 0 1340 t d 1 0 exp exp In t d 2 7198 0 4197 Ahorn D BBELER ET AL 2002 Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 202 Kapitel berschrift Kronenansatz m t cb t h 1 0 exp abs 0 3191 0 0475 t h t d 0 0057 t d 0 4066 In sp h100 Ahorn D BBELER ET AL 2002 Kronentype in Grafik Kronentyp 0 0 Laubholz 1 Nadelholz Bonit t H he im Alter 100 m t si 296 0432 sp h100 296 0432 X 1 0 exp 0 62388 1 30296 1 0 100 0 1 30296 1 0 0 62388 1 30296 1 0 t ageX 1 30296 1 0 NAGEL 1985 H he entsprechend der Bonit t m H he 296 0432 1 5i 296 0432 exp 0 62388 1 30296 1 0 100 0X 1 30296 1 0 0 62388 1 30296 1 0 t ageX 1 30296 1 0 NAGEL 1985 Potentieller H henzuwachs m ihpot 296 0432 t 5i 296 0432 exp 0 62388 1 30296 1 0 100 0X 1 30296 1 0 0 62388 1 30296 1 0 t age 5 0 X 1 30296 1 0 296 0432 1 31 296 0432 Nexp 0 62388 1 30296 1 0 100 0X 1 30296 1 0 0 62388 1 30296 1 0 t ageX 1 30296 1 0 NAGEL 1985 H henzuwachs m t hinc t h 296 0432 t 5i 296 0432 Nexp 0 62388 1 30296 1 0 100 0X 1 30296 1 0 0 62388 1 30296 1
97. 38 0 5 p 0 016 0 016 0 154 0 154 0 154 0 178 0 194 0 194 0 560 0 576 0 592 0 7 p 0 021 0 032 0 117 0 117 0 213 0 266 0 266 0 266 0 745 0 745 0 766 0 9 p 0 000 0 028 0 334 0 334 0 334 0 445 0 445 0 445 0 528 0 528 0 556 1 1 p 0 107 0 107 0 357 0 357 0 393 0 429 0 429 0 429 0 608 0 608 0 679 j p 0 053 0 053 0 421 0 421 0 421 0 474 0 474 0 474 0 579 0 579 0 579 Tabelle 55 F hrende Baumart Alh oder Aln Teil2 c66kl Art 411 441 451 452 511 513 521 611 711 811 0 1 p 0 940 0 944 0 944 0 944 0 996 0 996 0 996 0 996 0 996 1 000 0 3 p 0 965 0 965 0 965 0 965 0 988 0 988 0 988 0 992 0 992 1 000 0 5 p 0 935 0 935 0 951 0 951 0 991 0 995 0 995 0 995 0 995 1 000 0 7 p 0 906 0 906 0 906 0 906 0 974 0 974 0 974 0 983 0 992 1 000 0 9 p 0 954 0 954 0 954 0 954 0 980 0 980 1 000 1 000 1 000 1 000 Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 215 1 1 p 0 969 0 969 0 977 0 977 1 000 1 000 1 000 1 000 1 000 1 000 1 3 p 0 977 0 977 0 985 0 985 1 00 1 00 1 00 1 00 1 00 1 00 15 p 1 00 1 00 1 00 1 00 1 00 1 00 1 00 1 00 1 00 1 00 gt Tabelle 56 F hrende Banmart Fichte Teilt c66kl Art 112 113 211 321 411 412 421 441 451 0 1 p 0 000 0 000 0 065 0 065 0 102 0 102 0 102 0 107 0 107 0 3 p 0 031 0 031 0 080 0 080 0 127 0 127 0 132 0 135 0 148 0 5 p 0 016 0 020
98. 5 Dg cm 30 0 BHD cm 130 0 Hg m 25 H he m 25 H he m 0 5 Dmax cm 38 0 Grundfl che m 18 0 Stammzahl 1 Deckungsgrad 500 Bonit t optinal 90 Bonit t optinal 9 0 Bonit t optinal 30 0 Mischung Einzelstamm e Mischung Einzeistamm Zufallskoordinaten Zufallskoordinaten x C Erschlie ungslinien Erschlie ungslinien Abstand 200 Breite 40 Abstand 200 Breite 40 Abbildung 9 Dialoge des Bestandesdesigners a Durchmesserverteilung erzeugen b einzelne B ume erzeugen c Verj ngungsschicht erzeugen ber die dritte Variante Verj ngungsschicht erzeugen k nnen Sie Verj ngungs schichten in den Bestand hineingenerieren Abbildung 9c Dazu m ssen das Alter die H he der Deckungsgrad und die Bonit t der Verj ngungsschicht eingegeben werden Wenn Sie den Button B ume erzeugen dr cken werden jeweils f r eine Fl che von 5 m Platzhalter erzeugt Diese Platzhalterb ume wachsen nach den Regeln der Verj ngung und werden in den Bestandeswerten nicht ber cksichtigt Erst wenn diese B umchen einen Durchmesser von 7 cm erreichen werden sie in den Bestand aufgenommen und weitergef hrt Die Platzhalter repr sentieren eine Verj ngungsfl che von 5 m was in etwa dem Standraumbedarf der einwach senden B ume 7 cm entspricht Sollten Sie einen mehrschichtigen oder einen Mischbestand erzeugen wollen so m ssen Sie diese Prozedur mehrmals hintereinander durchf hren Hierbei emp fie
99. 515 SwFi Schwarzfichte Picea mariana 511 516 SaFi Sachalinfichte Picea glehni 511 517 YeFi Ajanfichte Picea jezoensis 511 521 Ta Weisstanne Abies alba 511 522 NTa Nordmannstanne Abies nordmanniana 511 524 KolTa Koloradotanne Abies concolor 511 525 ETa Edeltanne Abies procera 511 527 LTa Sierra Tanne Abies concolor var lowiana 511 528 VTa Veitchs Tanne Abies veitchii 511 529 PTa Purpurtanne Abies amabilis 511 541 Ts Hemlock Picea abies 541 542 Th Lebensbaum Thuja plicata 711 712 SKi _Schwarzkiefer Pinus nigra 711 Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 191 Code Kurz Name lat Name Einstellung wie 731 Stro Strobus Pinus strobus 711 811 ELae Europ ische L rche Larix deciduas 811 812 JLae Japanische L rche Larix kaempferi 811 999 Grass Grass Grassverd mmung 999 Weitgehend Teilweise Nicht parametrisiert parametrisiert parametrisiert Tabelle 29 Baumart 110 Eiche Quercus Durchmessergenerierung cm t d 1 937 1 082 sp dg 6 9 1 937 1 082 sp dg 4 669 0 366 sp dg 0 234 dmax ln 1 0 random 1 0 4 669 0 366 sp dg 0 234 dmax Eiche NAGEL u BIGING 1995 Einheitsh henkurve m t h 1 3 sp hg 1 3 exp 0 14657227 1 0 sp dg t d exp 3 78686023 1 0 sp dg 1 0 1 d Eiche NAGEL 1999 H henvariabilit t m t hv 0 1944676 0 3535610 In sp dg Eiche ALBERT 2000 Volumenfunktion m8 t v 3 141592 t h t d 200 N2
100. 5a bis 5c ausge f hrt sofern der Bestand die daf r notwendigen Merkmale aufweist Ist die Menge an geerntetem Holz geringer als vorgegebene werden alle bisher geernteten B ume wieder in ihrem Status zur ck gesetzt Dadurch kann zum Beispiel in der Simulati on sichergestellt werden dass eine spezielle Maschine nur dann in einem Bestand eingesetzt wird wenn auch ein ausreichender Arbeitsanfall vorhanden ist Nach der Holzernte wird die Z Baumauswahl berpr ft Wurde die Zahl der Z B ume verringert so werden alle Z B ume zur ckgesetzt und neu gew hlt Ist die Z Baumzahl geringer als die angestrebte Z Baumzahl so werden neue Z B ume markiert falls entsprechend geeignete B ume hinsichtlich ihrer Dimension und Verteilung im Bestand vorhanden sind Unter den laufenden Nummern 9a bis 11 wird die Durchforstung simuliert Anschlie end findet wie bei der Holzernte eine berpr fung statt ob die Durchforstungsmenge ausreichend ist Falls das Volu men geringer als das vorgegebene ausfallen sollte werden die als durchforstet mar kierten B ume zur ckgesetzt Zuletzt wird gepr ft ob eine Pflanzung in dem Be stand vorgeschen ist und im gegebenem Falle auch ausgef hrt Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 149 Tabelle 26 Aufruf der Bestandesbehandlungselemente nach der Methode executeManager2 der Klasse Treatment2 Lfd Behandlungsel Bedingungen f r die Ausf hrung Methode der Klasse N
101. 7 09070 11 4322 In t age 0 0 In t age N2 0 0 0 t si 0 20063 t si In t age sp h100 0 00159 t hincN2 5255 Douglasie D BBELER ET AL 2002 H henzuwachsstreuung herror 0 082 m Grundfl chenzuwachs t dinc exp 7 9766 1 5135 1n 3 14159265359 t cw 2 0 6 0 t h cm2 t cb 2 4 0 t h t cb 2 t cw 2 N2 X1 5 t cw 2 N3 1 0009 In t age 0 4481 t c66xy 0 5099 t c66cxy 0 3038 1 6094 Douglasie D BBELER ET AL 2002 Durchmesserzuwachsstre uung cm herror 0 725 Maximale Dichte der Grundfl che m ha MaxDichte 0 0001 3 141592 16 0 0 00000089306 2 4088 t h 0 7726 1 3555 Douglasie suedwest D BBELER 2004 Maximales Alter Jahre MaxAlter 280 Totholzzersetzung 1 0 sp year t out 5 0 50 0 Faktor Zielst rkendurchmesser 65 0 em H he der 1 14 0 Durchforstung m M ige Durchforstung 14 0 0 65 20 0 20 0 0 70 26 0 26 0 0 7 100 0 m NB Farbe RGB 255 128 255 Plugin Einwuchs Ingrowth2 Plugin Konkurrenzindex Competition Plugin Schaftformfunktion TaperFunctionBySchmidt Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 197 Volumenfunktion Schaftholz m 3 141592 t h t d 200 X2 0 10798 0 71858 log t d 10 0 log 10 0 0 04065 t h t d Douglasie Schaftholz BERGEL 1971 Tabelle 33 Baumart 711 Kiefer Pinus silvestris Durchmessergenerierung t
102. 8 11 3 111 7 45 5 0 4 6 043 0 0 60 10 11 2 3 b 357 1 138 28 4 21 7 1 0 11 6 2 5 0 0 0 10 2 0 0 60 60 Kartenausschnitt der Fl che Planung Vollzug nn ze MASDI lee ebalnn 1e 4 2000 2 321 EN 10 0 2 2000 322EN 5 9 3 5 2000 3 322 EN 5 9 x Ma nahme Typ OF Durchforstung EN Endnutzung PF Pflanzung R Status Ist i ausgezeichnet gepflanzt Z eingeschlagen 3 ger ckt Soll Ist a ee zui a a Durchforstung P 0 Soll Ist 0 Endnutzung f 37 erledigt Pflanzung 0 Soll Ist 0 6 Soll 16 0 Abbildung 43 Bestandeslagerbuch In den Fl cheninformationen erfahren Sie um welche Fl che es sich genau handelt Revier Abteilung Unterabteilung welchem Betriebstyp BT und Waldentwicklungs typ WET diese zugeh rt wie gro ihre Fl che ha ist und welchen Starus die Fl che inne hat Sowohl den WET als auch den Fl chenstatus k nnen Sie selbst bestimmen und jeder Zeit ndern wobei Sie beim Status zwischen sechs Optionen w hlen k nnen z B Wirtschaftswald oder Naturschutzgebiet Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 117 Den Bestandesdaten k nnen Sie nach Baumart und Schichten getrennt die in Tabelle 21 aufgef hrten Informationen entnehmen Tabelle 21 Informationen der Bestandesdatentabelle Attribut Abk rzung Einheit Alter Alter Jahre Durchmesser des Grundfl chenmittelstamms dg em Miittelh he hg m Grundfl che G m ha Volumen V m ha Misc
103. 9 1 cw 2 0 6 0 t h t cb N2 4 0 t h t cb A2 t cw 2 2 1 5 t cw 2 N3 0 9366 1n t age 1 2835 t c66xy 0 2962 t c66cxy 0 2926 1 6094 Fichte D BBELER ET AL 2002 Durchmesserzuwachs streuung cm herror 0 638 Maximale Dichte der Grundfl che m ha MaxDichte 0 0001 3 141592 16 0 0000012874 1 2842 t h 0 7148 1 1914 Fichte Nordwest D BBELER 2004 Maximales Alter Jahre MaxAlter 240 Totholzzersetzung 1 0 sp year t out 5 0 50 0 Faktor Zielst rkendurchmess 45 0 er cm H he der 1 12 0 Durchforstung m M ige 12 0 0 7 20 0 20 0 0 75 26 0 26 0 0 8 100 0 Durchforstung Im NB Farbe RGB 0 102 255 Plugin Einwuchs Ingrowth2 Plugin Competition Konkurrenzindex Plugin TaperFunctionBySchmidt Schaftformfunktion Volumenfunktion 3 141592 t h t d 200 2 0 5848 3 34262 t h t h 1 73375 t h t d Schaftholz m 0 26215 log t d log 10 0 0 18736 log t h log 10 0 11 34436 t d t h t h Fichte Schaftholz BERGEL 1973 Tabelle 32 Banmart 611 Dounglasie Psendosuga menziez i Durchmessergenerierung t d 0 621 1 060 sp dg 6 9 em 0 621 1 060 sp dg 4 380 0 236 sp dg 0 141 dmax In 1 0 random 1 0 4 380 0 236 sp dg 0 141 dmax Douglasie NAGEL u BIGING 1995 Einheitsh henkurve m t h 1 3 sp hg 1 3 exp 0 19965 100 1 0 sp dg t d exp 4 63277655 1 0 sp dg 1 0
104. 9 PLOMOSE en alu E aE EE EAS 31 SO e E R R A a Ee AEIR h 32 Eingabe eigener Best nde 2 204224422n0nsnennensnnnnonnnennennnesnnennennne nn 35 Zus tzliche B ume hinzuf gen u 2000220ssssnssnersnnennnnensnnennnnennnnnnn 41 Spezielle Funktionen Aaea EEE EEEE ERR 41 berf hrung von Ergebnissen in andere Programme 41 2 2 W ldPl ner 2 2 2 22 ren inneren 47 2 2 1 Eeistungsumfans nn ee newest 47 Optimale Auswahl von Naturschutzfl chen 020 een 49 Optimierung der Nutzung und Pflege u2200020nsenseensensnenseennnnnn 49 2 2 2 Installation Kessel bene ee 50 2 2 3 Systeminformationen und Versions Pr fung eene 51 2 2 4 Deinstallation ae sera E E RST 52 2 2 5 Bediehun g onions r oreinen n reie orr i aranin ei 53 H uptfenstet sonense sensere nennen raren eniri ks 53 Modellbest nde generieren ssseesseeeesestsererrsrtereseeersserrrserrenreseeersseeneses 55 Projekte anlegen und verwalten u suuessrsnsesnnesnnesnensnennenneennennnennnnnnnn 59 AUSWEIUNE ae sent sleep 63 GIS uses serien eos ns bene 76 Best nde filtern sece inisieer nes sense essen 87 S1MUlation susanne sabansessesen 89 Optimieruns a tee namens 103 Baumarteneinstellungen rs00r20020nrsnesnnesnnesnnennesnnennnennen nennen 106 Fehlermeldungen und das Logfenster ususrsnessnensnensnensennennenn 107 2 3 WebBetriebsPlaner
105. 91 ln t age 0 793 t c66xy 0 809 t c66cxy 0 0 ln 5 0 Buche D BBELER ET AL 2001 Durchmesserzuwachsstre uung cm herror 0 762 Maximale Dichte der Grundfl che m ha MaxDichte 0 0001 3 141592 16 0 00000010829 8 3652 t h 1 5374 1 7365 Buche Nordwest D BBELER 2004 Maximales Alter Jahre MaxAlter 300 Totholzzersetzung 1 0 1 0 exp 0 0658 t age 2 2529 Buche MEYER 2009 Faktor Zielst rkendurchmesser 60 0 cm H he der 1 12 0 Durchforstung m M ige Durchforstung 12 0 0 7 22 0 22 0 0 65 28 0 28 0 0 75 100 0 m NB Farbe RGB 199 83 28 Plugin Einwuchs Ingrowth2 Plugin Konkurrenzindex Competition Plugin Schaftformfunktion TaperFunctionBySchmidt Volumenfunktion Schaftholz m Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 194 Kapitel berschrift Tabelle 31 tBanmart 511 Fichte Picea abies Durchmessergenerier t d 2 492 1 104 sp dg 6 9 ung cm 2 492 1 104 sp dg 3 418 0 353 sp dg 0 192 dmax In 1 0 random 1 0 3 418 0 353 sp dg 0 192 dmax Fichte NAGEL u BIGING 1995 Einheitsh henkurve t h 1 3 sp hg 1 3 exp 0 18290951 1 0 m sp dg t d exp 5 68789430 1 0 sp dg 1 0 1 d Fichte NAGEL 1999 H henvariabilit t m t hv 0 1441427 0 5552640 1n sp BHD_STD Fichte ALBERT 2000 Volumenfunktion m t v 3 141592 t h
106. A Band xyz 2010 Kapitel berschrift 199 Potentieller H henzuwachs m ihpot 1 3952 t si 1 0 exp 0 0321 t age 5 0 1 5033 1 3952 t si 1 0 exp 0 0321 t age 1 5033 Roteiche NAGEL 1999 H henzuwachs m t hinc t h 1 3952 t si 1 0 exp 0 0321 t age 5 0 1 5033 1 3952 t si 1 0 exp 0 0321 t age 1 5033 sp h100 0 00102 t hinc 2 6855 Roteiche D BBELER ET AL 2002 H henzuwachsstreuung herror 0 082 m Grundfl chenzuwachs t dinc exp 6 7960 1 4050 1n 3 141593 t cw 2 0 6 0 t h cm t cb 2 0 4 0 t h t cb 2 0 1 cw 2 0 2 0 1 5 t cw 2 0 3 0 0 8437 In t age 1 0990 t c66xy 0 8281 t c66cxy 0 2111 1n 5 0 Roteiche D BBELER ET AL 2002 Durchmesserzuwachsstreu ung cm herror 0 569 Maximale Dichte der Grundfl che m ha MaxDichte 3 141592 t d 200 0 N2 0 18800 0 3 141592 t cw 2 0 N2 0 Roteiche D BBELER ET AL 2002 Maximales Alter Jahre MaxAlter 300 Totholzzersetzung Faktor 1 0 sp year t out 5 0 30 0 Zielst rkendurchmesser 60 0 em H he der 1 Durchforstung 12 0 m M ige Durchforstung 12 0 0 75 18 0 18 0 0 80 24 0 24 0 0 85 100 0 m NB Farbe RGB 255 255 20 Plugin Einwuchs Ingrowth2 Plugin Konkurrenzindex Competition Plugin Schaftformfunktion TaperFunctionBySchmidt Tabelle 35 Baumart 221 Hainbuche Carpinu
107. A EN 1 00 2 1 a 23 8 60 0 2000 gt 2 00 2 1 b 23 12 18 0 2000 4 00 2 1 c 23 10 76 0 2000 5 00 2 25a 23 15 5670 2000 6 00 2 2 b 23 9 42 0 2000 7 00 2 2 c 23 15 85 0 2000 8 00 2 2 d 23 6 80 0 2000 Abbildung 41 CSV Datensatz der Meta Daten durch Semikolon getrennt Daten einlesen Es gibt zwei Wege auf denen neue Datens tze eingelesen werden k nnen ber Forsteinrichtungsdaten uploaden und bestehende Daten ersetzen laden Sie einen neuen Da tensatz hoch wobei alle bisher bestehenden Daten und Eintr ge vollst ndig ge l scht werden Dagegen wird ber Forsseinrichtungsdaten uploaden und an bestehende Daten anh ngen Ihr neuer Datensatz lediglich an die alten Daten angeh ngt was sich beispielsweise nach neuen Inventuraufnahmen anbietet Einlesen k nnen Sie Ihre Daten indem Sie jeweils den Button Durchsuchen dr cken und in dem sich ffnenden Explorer Fenster die jeweilige Datei heraussu chen Im vorliegenden Beispiel lauten die Datenpfade C Users Documents stadtforst_goe inventur2000 FoE_goe2000 und C Users Documents stadtforst_goe inventur2000 meta_goe Wenn Sie f r beide Dateien Ihre Eingabe get tigt haben werden diese hochgela den indem Sie den Button hochladen und ersetzen bzw anh ngen dr cken Um sicher zu stellen dass nicht versehentlich die Funktion des Ersetzens mit der des Anh ngens verwechselt wird und damit der bereits bestehende Datensatz ge l scht w rde m ssen Sie wenn sie die Date
108. B W U GADOW K v 2008 Combining spatial and other objectives in forest design Metsanduslikud Uurimused Forestry Studies 48 30 40 CZERANKA M u EHLERS M 1997 GIS als Instrument zur Entscheidungsunterst tzung Geo Informations Systeme Vol 10 No 2 9 17 DEGENHARDT A 2006 Der Waldwachstumssimulator BWINPro Brandenburg f r die Kiefer in Brandenburg Landesforstanstalt Eberswalde Abschlussbericht DENGLER A 1992 Waldbau Erster Band 6 neu bearbeitete Auflage Verlag Paul Parey Hamburg und Berlin 350 S DIJKSTRA E W 1959 A note on two problems in connection with graphs Numerische Mathematik 1 269 271 D BBELER H 2004 Simulation und Bewertung von Nutzungsstrategien unter heutigen und ver nderten Klimabedingungen mit dem Wuchsmodell SILVA 2 2 Dissertation Univ G ttingen S 231 D BBELER H ALBERT M SCHMIDT M NAGEL J 2002 BWINPro Programm zur Bestandesanalyse und Prognose Handbuch zur Version 6 1 Nieders chsische Forstliche Versuchsanstalt Abteilung Waldwachstum G ttingen S 121 Dupa H 2006 Vergleich forstlicher Managementstrategien Dissertation Universit t G ttingen S 180 http webdoc sub gwdg de diss 2006 duda ECKM LLNER O 2006 Allometric relations to estimate needle and branch mass of Norway spruce and Scots Pine on Austria Austrian Journal of Forest Science 123 Jahrgang Heft 1 2 S 7 16 F LDNER K 1995 Strukturbeschreibung von
109. Best nde informiert F hren Sie bei diesem Vorgang keine weiteren Aktionen im WaldPlaner aus ndern Sie auch nicht die Rohdatenbank Andere Programme k nnen Sie problemlos weiter benutzen Datenstruktur Standardplugins Das Plugin NDSFoESrandFactory generiert aus Forsteinrichtungsdaten Modellbe st nde Das Plugin ben tigt lediglich eine Rohdatentabelle Diese muss die in Tabelle 8 dargestellte Datenfelder beinhalten Tabelle 8 Struktur der Rohdatentabelle f r das Plugin NDSFoEStandFactory Feldname Datentyp Beschreibung id Long Integer Eindeutige ID je Bestand Fl che jahr Integer Das Aufnahmejahr groesse_ha Float Double Die Fl chen Bestandesgr e in Hektar bart Integer Baumartencode im Niedersachsen Schl ssel Buche 211 alter Integer Das Alter der jew Schicht g ist_pro_antfl Float Double Die absolute Grundfl che den die Schicht im Bestand bildet nicht Grundfl che pro Hektar Ikl Integer Leistungsklasse ekl Float Double Ertragsklasse alternativ zur Leistungsklasse mischungs_anteil_proz Integer Der prozentuale Mischungsanteil Das Plugin NDSBIStandFactory generiert aus Stichprobendaten der nieders chsi schen Betriebsinventur Modellbest nde Der Inventur liegt ein konzentrisches Probekreisdesign zugrunde Die Einzelbaumdaten werden dementsprechend auf zwei konzentrischen Kreisen mit den Radien von 13 bzw 6 Metern aufgenommen Auf dem 6 Meter Kreis werden alle B ume mit einem BHD 2 7
110. Buchen Edellaubholz Mischw ldern Dissertation Fakult t f r Forstwissenschaften und Wald kologie Georg August University G ttingen Cuvillier G ttingen 146 S GADOW K v 2003 Waldstruktur und Wachstum Universit tsverlag G ttingen 241 S GAFFREY D 1988 Forstamts und bestandesindividuelles Sortimentierungsprogramm als Mittel zur Planung Aushaltung und Simulation Diplomarbeit Univ G ttingen GEOFFRION A M 1983 Can MS OR Evolve Fast Enough Interfaces 13 1 10 25 GOSAVI A 2003 Simulation based optimization parametric optimization techniques and reinforcement learning Kluwer Academic Publishers Boston 554 S GSCHWANTNER T u SCHADAURER K 2006 Biomass branch functions for broadleaved tree species in Austria Austrian Journal of Forest Science 123 Jahrgang Heft 1 2 S 17 34 GUERICKE MARTIN 2001 Versuchsfl chenanalyse Modellparametrisierung und waldbauliche Konsequenzen f r die Behandlung von Buchen L rchen Mischbest nden im S dnieders chsischen Bergland Dissertation Universit t G ttingen http webdoc sub gwdg de diss 2001 guericke index htm Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 183 HANSEN J 2006 Der WaldPlaner Ein System zur Entscheidungsunterst tzung in einer nachhaltigen Forstwirtschaft Deutscher Verband Forstlicher Forschungsanstalten Sektion Forstliche Biometrie und Informatik Trippstadt 2006 S 112 119 HANSEN J NAGEL J SCHM
111. D H he Kronenansatz und Kronenbreite bekannt sein Dar ber hinaus werden seit der Version 7 0 die Lagekoordinaten x y und z f r die Berechnung der maximalen Dichte f r den Konkurrenzindex einer definierten Einflusszone f r die Bestan desbehandlung und f r die grafischen Darstellungsm glichkeiten ben tigt Der Simulator l sst sich theoretisch nur einsetzen wenn ein kompletter Daten satz eines Bestandes zur Verf gung steht Im praktischen Forstbetrieb der Forst einrichtung und auch bei Inventuren ist es aus Zeit und Kostengr nden meist nicht m glich eine derart aufwendige Datenerhebung durchzuf hren Aus diesem Grund ist die Simulationssoftware mit einigen Datenerg nzungsroutinen und einer Routine zur Erzeugung von Durchmesserverteilungen ausgestattet Mit dem Auf ruf der Methode missingData der Klasse Stand werden fehlende Informati onen zu den Einzelb umen erg nzt Eine ausf hrliche Beschreibung zur Durch Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 132 Kapitel berschrift messerverteilungsgenerierung und zur Datenerg nzung findet sich in einem sp te ren Abschnitt vgl Kapitel Erzeugung von Durchmesserverteilungen F r die Bestandesanalyse und einige Berechnungen werden bestandes und baumartenspezifische ertragskundliche Bestandeswerte ben tigt Diese m ssen nach der Dateneingabe und nach jeder Ver nderung im Bestand zum Beispiel Durchforstung etc neu kalkuliert werden F r diese Operation ist die Kl
112. E 2004 Elsbeere Untersuchungen zum Wachstum am Beispiel einiger Mischbest nde in Nordrhein Westfalen Schriftenreihe der Landesanstalt f r kologie Bodenordnung und Forsten Nordrhein Westfalen Band 21 ISSN 3 89174 033 6 S 155 KEEN P G W u SCOTT MORTON M S 1978 Decision Support Systems An Organizational Perspective Reading MA Addison Wesley KIMMINS J P 1987 Forset Ecology Macmillan Publiching Company New York 531 S KNIGGE W u SCHULZ H 1966 Grundriss der Forstbenutzung Entstehung Eigenschaften Verwertung und Verwendung des Holzes und anderer Forstprodukte Paul Parey Berlin KRAMER H 1982 Nutzungsplanung in der Forsteinrichtung J D Sauerl nder s Verlag Frankfurt a M S 128 KRAMER H u AK A A 1982 Leitfaden f r Dendrometrie und Bestandesinventur J D Sauerl nder s Verlag Frankfurt a M KURTTILA M PUKKALA T u LOIKKANEN J 2002 The performance of alternative spatial objective types in forest planning calculations a case for flying squirrel and moose Forest Ecology and Management 166 245 260 EDERMANN T u NEUMANN M 2009 Prognose des Waldwachstums und des Nutzungspotenzials BFW Praxisinformation 18 5 7 EIT O A B MILLER J AHERN J u MCGARIGAL K 2006 Measuring Landscapes A Planners Handbook Island Press Washington D C Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 184 Kapitel berschrift LocKOW K W 1994 Aufstellung einer
113. ETM Abbildung 52 TreeGrOSS Java Pakete Die Trennung zwischen Waldwachstumsmodell und Simulator wurde so weit wie m glich umgesetzt Nahezu alle baumartenspezifischen Funktionen Parameter und Einstellungen werden in einer XML Einstellungsdatei gespeichert Dadurch kann der Simulator mit Hilfe eines einfachen Texteditors ver ndert und auch f r andere Modellregionen eingestellt werden Alle Baumarten die simuliert werden sollen m ssen in der XML Einstellungsdatei definiert sein Hier kann ein eigener Baumartenschl ssel verwendet werden Die XML Einstellungsdatei kann dar ber hinaus im ForestSimmnlator ber ein Dialogfenster bearbeitet werden So k nnen auch Benutzer ohne Programmiererfahrung den Simulator an ihre Bed rfnisse anpassen um Baumarten erweitern Funktionen austauschen und kritische Einstellungen ver ndern Eine weitere M glichkeit den Simulator zu ndern besteht darin dass wichtige Algorithmen wie etwa f r die Berechnung der Konkurrenz der Mortalit t oder des Einwuchses welche sich nicht in eine einzige Funktion fassen lassen ber Adapterklassen austauschbar sind Damit der Simulator einwandfrei funktioniert muss das treegross base Paket auf eine korrekt erstellte XML Datei mit den Baumarteneinstellungen zu greifen k nnen Die Variablen und Funktionen werden dem Programm aus der XML Einstellungsdatei als Text bergeben und mit Hilfe des Java Paketes JEP gt Java Equation Parser ausgewertet 12 2 3 Best
114. Engine wurden die hierzu ben tigten Methoden in der Klasse Dead WoodV ariant gekapselt Das Modell kann Totholz aus nat rlicher Mortalit t abbilden Dar ber hinaus kann Totholz aktiv angereichert werden Dies wird erreicht indem definierte Ab schnitte eines Stamms welcher im Rahmen eines modellierten Eingriffs entnom men und sortiert wurde im Modellbestand belassen werden Die Zersetzung des liegenden Totholzes wird baumartengruppenspezifisch nach dem von Meyer MEYER et al 2009 vorgestellten Verfahren modelliert welches den Volumenab bau hnlich sch tzt wie das bisher in BWINPro verwendete Modell von M ller Using M LLER USING 2005 jedoch auf einer breiteren Datengrundlage paramet risiert wurde und zus tzlich die Bruchwahtscheinlichkeiten von stehenden B umen oder Hochst mpfen absch tzen kann Die Zersetzung bzw Volumenreduktion wird dabei mittels eine lineare Abbaufunktion gesch tzt Gl 1 Aufgrund des Mo delltyps linear kann V f r kleine t geringf gig gr er als VO werden In diesen F llen wird V gleich Vo gesetzt wobei Gl 1 V Ya V Vo V Volumen zum Zeitpunkt t Vn k t sonst Vo Ausgangsvolumen Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 159 k Abbaurate baumartengruppenspezifisch t Zeit in Jahren Durch eine entsprechende Definition der Sortierungsvorgaben kann gezielt To tholz mit gew nschter Dimension angereichert werden Dies kann zum einen ko l
115. Es erscheint nun eine Datei mit den Verkn pfungsangaben Diese Verkn pfungsdatei m ssen Sie nun einfach kopieren und anschlie end auf Ihrem Desktop einf gen Falls es bei der Simulation stammzahlreicher Best nde zu Schwierigkeiten kommt weil der reservierte Speicherplatz der Java Virtual Machine nicht ausrei Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 20 Kapitel berschrift chend ist starten Sie unter Windows einfach die Datei ForestSimnlator cmd anstatt ForestSimulator jar mit einem Doppelklick Dadurch wird der folgende Befehl ausge f hrt den Sie auch unter Linux verwenden m ssten java Xmx256m jar ForestSimulator jar Update Leider findet ein gutes Programm nie eine endg ltige Version Von Zeit zu Zeit wird auch der ForestSimulator berarbeitet Daher pr ft das Programm bei jedem Start sofern eine Netzverbindung besteht ob eine neue Simulatorversion vorhan den ist und erinnert Sie daran dass Programm auf den neuesten Stand zu bringen Vor einem Update wird empfohlen den gesamten Ordner welcher den Simulator beinhaltet zu sichern Dies k nnen Sie am leichtesten durchf hren indem Sie das Verzeichnis um benennen oder das Update in ein anderes Verzeichnis kopieren Wenn die neue Version zufrieden stellend l uft k nnen Sie Ihre Daten aus dem gesicherten Ver zeichnis nach der Installation des Updates in das entsprechende Verzeichnis ko pieren Deinstallieren Sie deinstallieren das Programm indem Sie das k
116. Forstbetrieben hat gezeigt dass zur Unter st tzung des normalen Arbeitsablaufs ein noch leichter zu bedienendes und zu wartendes sowie im Funktionsumfang reduziertes System sinnvoll ist Aus diesem Grund wurde parallel zur Weiterentwicklung des WaldPlaners der sog WebBetriebsPlaner implementiert Dieses System ist als Web Applikation konzipiert Dies bedeutet dass der Anwender lediglich einen Netzzugang und einen Internet Browser ben tigt Das Programm kommuniziert ber interak tive HTML Seiten mit dem Anwender Die Daten und die eigentlichen Auswertungs und Simulationsroutinen laufen auf einem Server Der Anwender muss so weder die Datenwar tung noch die Installation des Programms bernehmen Dar ber hinaus bietet ein webbasier tes System den Vorteil dass es auch auf mobilen Endger ten mit Internetzugang direkt im Wald aufgerufen werden kann um vor Ort Informationen abzurufen oder zu speichern Der Kern des System beruht auf einem dynamischen Bestandeslagerbuch D h der Anwender kann Forsteinrichtungsinformationen bestandes revier oder betriebsweise abrufen Dyna misch bedeutet dass die Bestandesdaten bis zum Einlesen einer neuen Einrichtung in der Regel nach 10 Jahren auf Basis des integrierten Wuchsmodells unter Ber cksichtigung ver buchter Eingriffe fortgeschrieben werden k nnen so dass ein aktuelles Bestandesbild abgeru fen werden kann Zus tzlich sind noch ein interaktives Kartenwerk und eine Ma nahmenver waltung
117. Funktio nen Diese werden im Programm mit einem Funktionsinterpreter ausgewertet Damit dies korrekt erfolgt m ssen einige Vereinbarungen eingehalten werden dass hei t die Variablen und die Rechenzeichen m ssen dem Interpreter in einer eindeutigen Schreibweise bergeben werden In Tabelle 6 sind die wichtigsten Funktionen und Variablen aufgelistet Tabelle 6 Variablen und Funktionen des Funktionsinterpreters Ausdruck Variable Ausdruck Variable t d Tree diameter cm sp dg Mean Quadratdiameter dg of Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 46 Kapitel berschrift species cm t h Tree height m sp hg Height of dg of species m t age Tree age years sp h100 Top height of species m t c66xy Tree competition sp year Year of simulation t c66cyx Tree competition change sp BHD_STD Standarddeviation of diameter of species cm t out Tree removal year abs Absolut t si Tree site index exp Exponent t ihpot Tree potential height InO Natural log increment m t hinc Tree height increment random Random number 0 1 m Falls f r eine Baumart keine Angaben vorliegen und die Baumart wie eine andere behandelt werden soll m ssen nur die ersten 6 Zeilen der Tabelle ausgef llt wer den In das Feld Einstellungen wie Code wird der Code der Baumart eingetragen de ren Einstellung auch f r diese Art gelten soll F r alle weiteren Felder gilt damit dass der Eintrag der Baumart die unter Einstel
118. Generierung der drei shape basierten Tabellen fragt der WaldPlaner ob ein H henmodell vorliegt Best tigen Sie dies mit dem Button Ja wird ein ff nen Dialog angezeigt in welchem Sie die entsprechende GridASCH Datei ausw h len k nnen W hlen Sie eine Datei aus werden Sie vom WaldPlaner aufgefordert festzulegen ob ein schnelles oder ein genaueres aber daf r langsameres Berech nungsverfahren zur Ableitung der Bestandesmittelwerte Gel ndeh he Hangnei gung und Hangrichtung verwendet werden soll Der WaldPlaner erzeugt die Tabel le gis_sip_asp oder bei Verwendung der exakten Berechnungsmethode die Tabelle gis_sIp_asp_highres welche die in Tabelle 18 aufgef hrten Spalten beinhaltet Tabelle 18 Spalten der aus dem H henmodeil abgeleiteten Tabelle gis_sip asp Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 86 Kapitel berschrift Spalte Datentyp Beschreibung id Integer Eindeutige ID des jew Bestandes h_nn Double Die mittlere Gel nde H he des Bestands ber NN m slope_avg Double Mittlere Gel ndeneigung des Bestands aspect_avg Double Mittlere Hangrichtung des Bestands Die Funktion Gridwerte mitteln berechnet das arithmetische Mittel aller Rasterwerte welche gem dem Hauptlayer zu einem Bestand geh ren Der Hauptlayer muss in diesem Fall vom Typ Polygon sein So k nnen Sie beispielsweise bei einem gegebenen H henmodell die mittlere H he eines Bestands oder eine mittlere N hrstoffversorgung au
119. GrOSS Tree Growth Open Source Software NAGEL 2009 After a short introduction the three programs are described in detail This should help foresters to make use of the software and decide which program will Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 8 Kapitel berschrift help for their needs The following chapters cover the theoretical background and gives an insight into algorithms and the design of the software Danksagung Der DBU Deutschen Bundesumweeltstiftung und namentlich Herr Dr Reinhard Stock m chten wir f r die langj hrige F rderung das Vertrauen und die stets kon struktive Zusammenarbeit danken Nur so konnten die vorgestellten Programme entwickelt und implementiert werden Den Projektpartner e Stadtforstamt G ttingen vertreten durch Herrn Martin Levin e SilvaVerde GmbH vertreten durch Herrn Knut Sturm e HESSEN FORST Servicestelle f r Forsteinrichtung u Naturschutz FENA vertreten durch Herrn Dr J rgen Willig e HESSEN FORST Forstamt Kirchhain vertreten durch Herrn Lutz Hof heinz e Nds Forstplanungsamt NFP vertreten durch Herrn Dr Thomas B ck mann e Nieders chsische Landesforsten Forstamt Nienburg vertreten durch Herrn Wolfgang Fritzsche e Herrn Carsten Sch tze Gesch ftsf hrer FBG Elbeholz danken wir f r die Teilnahme hilfreichen Anregungen und auch f r das n tige Verst ndnis wenn am Ende vielleicht nicht die Erwartungen des einzelnen erf llt werden konnten Dar ber h
120. IDT M u SPELLMANN H 2008 Das mittelfristige Buchenholzaufkommen in Niedersachsen und Deutschland In Ergebnisse angewandter Forschung zur Buche Beitr ge aus der NW FVA Band 3 291 310 HAUSENAUER H 2006 Sustainable Forest Management Growth models for Europe Springer Berlin Heidelberg 398 es HEINEN E 1976 Grundfragen der entscheidungsorientierten Betriebswirtschaftslehre Goldmann M nchen HEINEN E 1991 Industriebetriebslehre als entscheidungsorientierte Unternehmensf hrung In Heinen E Hrsg Industriebetriebslehre 9 Auflage Gabler Wiesbaden 3 69 HINRICHS L 2006 Untersuchungen zur Simulation von Behandlungspfaden f r Buchen Fichten Mischbest nde Diss Universit t G ttingen 123 S HOLTEN R u KNACKSTEDT R 1997 F hrungsinformationssysteme Historische Entwicklung und Konzeption Arbeitsberichte des Instituts f r Wirtschaftsinformatik der Westf lischen Wilhelms Universit t M nster Nr 55 M nster HURME E KURTTILA M M NKK NEN M HEINONEN T u PUKKALA T 2007 Maintenance of flying squirrel habitat and timber harvest a site specific spatial model in forest planning calculations Landscape Ecology 22 243 256 JACOBSEN C RADEMACHER P MEESENBURG H u MEIWES K J 2003 Gehalte chemischer Elemente in Baumkompartimenten Literaturstudie und Datensammlung Berichte des Forschungszentrums Wald kosysteme Reihe B Bd 69 S 81 KAHLE MIK
121. Inputdaten Steuerdateien Abbildung 60 Konzept zum Aufbau eines forstlichen DSS Die Simulationsergebnisse k nnen an den Entscheidungsgenerator weitergegeben werden welcher die verschiedenen Szenarien nach einer nutzerspezifischen Ziel funktion bewertet oder unter Verwendung eines geeigneten Optimierungsverfah rens unterschiedliche waldbauliche Fragestellungen optimiert Da gerade bei der simulationsbasierten Optimierung oder auch bei der Simulation verschiedener waldbaulicher Szenarien im Rahmen eines Variantenstudiums je nach Betriebsgr e und der Aufl sung der verwendenden Modelle gro e Datenmengen anfallen k nnen ist die Anbindung des Entscheidungs Unterst tzungs Systems an eine geeignete Datenbank notwendig da so schnelle Zugriffszeiten und eine entspre chende Datensicherheit garantiert werden k nnen Die Schnittstelle zu der Daten bank und die Steuerung des Einlesens von Inputdaten sowie des Speicherns und Einlesens von Ergebnisdaten wird von dem Datenbankmanagement bernommen 14 Schlussbetrachtung Die vorgestellten forstlichen Entscheidungsunterst tzungssysteme ForestSimula tor WaldPlaner und WebBetriebsPlaner sind leistungsf hige forstliche Entschei dungsunterst tzungssysteme Die Programme bieten f r verschieden Zielgruppen mit unterschiedlichen Anwenderf higkeiten diverse Funktionen um die Entscheidungen f r konkrete Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 179
122. Java Klasse GenerateXY generiert wer den Es werden jeweils nur Koordinaten f r jene B ume erzeugt die ber keine Koordinatenwerte verf gen bzw deren Koordinatenwerte negativ sind Die Me thode zufall bestimmt die Koordinaten mit einem einfachen und schnellen Algorithmus Mit diesem wird eine m glichst gleichm ige Besetzung der Bestan desfl che mit Baumkronen angestrebt Mit Hilfe von zwei Zufallszahlen werden Koordinaten f r die B ume bestimmt Dabei werden die Koordinaten mit Hilfe von zwei Zufallszahlen bestimmt Einem Baum wird eine zuf llige Koordinate zugewiesen wenn sich seine Krone nicht mit Kronen von anderen B umen ber schneidet Sollte diese Bedingung nicht erf llt sein wird eine neue Koordinate gezogen Wenn nach 25 Versuchen noch keine Koordinate gefunden wurde wird eine gewisse berschneidung toleriert und der Toleranzwert mit jedem neuen Ver such erh ht bis dem Baum eine Koordinate zugewiesen werden konnte Mit der Methode setgroupRadius lassen sich neben einzelstammweisen Baumvertei lungen auch gruppen horst und truppweise Strukturen erzeugen Grunds tzlich empfiehlt es sich zun chst die Koordinaten f r die gr eren und zu gruppieren den B ume zu erzeugen Mit der Methode raster lassen sich B ume in Quadrat und Reihenver b nden anordnen Dazu m ssen der Startpunkt sowie die Abst nde in und zwi schen den Reihen bergeben werden 12 2 5 Mortalit t In der TreeGrOSS Software wird
123. Meldungen angezeigt werden sollen M chten Sie alle Systemmeldungen anzeigen aktivieren sie die Option alles Sollen nur die Fehlermeldungen im Log aufgenommen werden ist die Option nur Fehler auszu w hlen M chten Sie den gesamten Log Inhalt l schen k nnen Sie dies durch Anklicken des Buttons L schen erreichen Der Textbereich des Logfensters ist interaktiv Sie k nnen beliebige Textbereiche mit der Maus markieren und mit Strg c kopieren So k nnen Sie bestimmte Systemmeldungen z B in einem externen Editor speichern und oder als Mail versenden Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 109 E WaldPlaner PC010 foa_goe Projekt Bestand Auswertung GIS Simulation Extras Hilfe foa_goe System Log goetting shp 73 ACCESS command recentopen C Dokumente und Einstellungen jhansen Desktop daten_Strum_GD1 goe wpp table metadata exists table metadata exists trying to load shapefile C Dokumente und Einstellungen jhansen Desktop daten_Strum_6D goetting i Metadaten S a varianten 5 Q foa_goe n in shp 353 Q bsp5 table gis_points exists a command shadersel trying to load sec shapefile C Dokumente und Einstellungenijhansen Desktopidaten_Strum_GD GoettingiArcPad Bio28a Best nde nicht gefiltert Dun san ah 3 ee command assort ID Name BasicQueries makeT able 255 columns allowed 16 columnis in statement table log_no_treatment suosessfully created BasicQuer
124. Minderheitenschutz Mindestbeschirmung 0 0 gesch tzt ab BHD 1150 Erschlie ung Pflanzung aktiviert _ Unterstand entfernen Pflanzen ab B lt 0 1 Baumartencode fl ha 51 1 0 5 211 0 5 Baumarteneinstellung F Baumart Code Df H he m Zieldurchm cm Z B ume ha Mischung 45 181 las Abbildung 7 Dialog zum Einstellen der Bestandesbehandlung In der obersten dunkelgrau unterlegten Zeile legen Sie einige grundlegende Simu lationseinstellungen fest und k nnen die Simulation f r einen bestimmten Zeit raum starten Button Simulation starten Geben Sie f r die Daner einen Wert gr er als 5 Jahre ein so werden entsprechend viele 5 j hrige Simulationsschritte ausgef hrt die sich aus dem ganzzahligen Betrag der gew nschten Jahre durch 5 ergeben F r die verbleibenden Restjahre wird daran anschlie end eine Prognose ausgef hrt siehe Kapitel Prognose Mit den Checkboxen Zufallseffekete Einwuchs modell aktiv Risikomodell aktivieren legen Sie fest ob diese Komponenten aktiv sein sollen oder nicht In der n chsten Zeile k nnen Sie die Erschlie ungsma nahmen festlegen ber die Checkbox R sckegassen anlegen ist es m glich automatisch R ckegassen mit ver nderbaren Breiten und Abstandswerten anlegen zu lassen Die R ckgassen Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 30 Kapitel berschrift werden einmalig angelegt sobald der Bestand die H he f r den ersten Durchfors tungsei
125. N osonhme stone Durchforstung 186 erledigt Endnutzung 46 erledigt Pflanzung kein Soll Ausgef hrt 0 IST 411 0 Soll 676 0 Abbildung 42 Betriebs bersicht des st dtischen Forstamtes G ttingen Diesen grundlegenden Informationen folgt eine tabellarische bersicht der genau en Artenzusammensetzung In diesem Beispiel wurden die Inventurdaten bereits Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 115 bis zum Jahr 2010 fortgeschrieben so dass Sie nun in der Tabelle Angaben dar ber finden welche Fl che die einzelnen Baumarten einnehmen und wie hoch deren Gesamtvorrat Vfm der Gesamtzuwachs Vfm und die Gesamttotholzmasse nach zehn simulierten Jahren ausf llt Zur Veranschaulichung werden neben der tabellarischen bersicht die Arten anteile in einem Kreisdiagramm angezeigt ber das Auswahlfenster unter der Grafik k nnen Sie w hlen ob die Anzeige f r die Vorrats Fl chen Zuwachs oder Totholzanteile erfolgen soll Im unteren Teil der Betriebs bersicht werden die gep anten Ma nahmen und die bereits get tigten Vollz ge zusammengefasst In den beiden Tabellen erhalten Sie nach Arten getrennt Angaben dar ber welche Ma nahme vgl Tabelle 20 in wel chem Umfang Vfm ha bzw Stk ha durchgef hrt wurde Tabelle 20 Kodierung der Behandlungsma nahmen Ma nahme Codierung Durchforstung 1 Endnutzung 2 Pflanzung 3 ber das Auswahlfenster Ma nahme f r k n
126. Plugins StandFactory Alle im WaldPlaner mitgelieferten Plugins implementieren das im Paket Database beinhaltete Interface StandFactory M chten Sie eigene Plugins zum Datenimport entwickeln m ssen Sie die angepassten Routinen in einer Klassen organisieren welche sich ebenfalls von der SrrandFactory ableitet Dieses Interface erzwingt folgende Methoden Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 157 public void initFactory Connection read StandQueries wri te double modelstandsize String modelregion boolean cor rectdg MetaDataManager mdm Die Methode initFactory initialisiert die StandFactory bergeben werden u a eine Datenbankverbindung Connection read und ein Objekt vom Typ StandOueries write Alle Objekte bzw Parameter stellt der WaldPlaner zur Verf gung welcher die Initialisierung aufruft Das Objekt read stellt die Verbindung zu der Rohdaten quelle her Das Objekt mirte beinhaltet ebenfalls eine Datenbankschnittstelle zu der Zieldatenbank und beinhaltet dar ber hinaus verschiedene Methoden um vom WaldPlaner ben tigte Tabellen anzulegen und die generierten Modellbest nde zu speichern Die Gr e der zu generierende Modellbest nde wird ber den Parame ter modelstandsize in Hektar bergebenen Die Modellregion String modelregion sollte immer default sein und wird ebenfalls vom WaldPlaner dem Interface bergeben Der Parameter correctdg zeigt an ob der Anwender im W
127. Totholzdynamik zu simulieren Hierzu w hlen Sie zun chst die gew nschte Variante und den auszuwertenden Bestand W hlen Sie anschlie end im Hauptmen Simulation den Men punkt Torholz Es ffnet sich ein Fenster welches dem Fenster des Moduls zum Auswerten aller Best nde stark hnelt Nun m ssen Sie ebenfalls eine Sortierungsdatei ausw hlen Anders als im Totholzmodul kann f r den Einzelbestand die Auswertung auf eine bestimmte Art eingeschr nkt werden Markieren Sie hierzu die gew nschte Art im Auswahlfeld Art Eine 1 bedeutet dass alle im Totholzpool vorkommenden Arten ausgewertet werden Optimierung Der WaldPlaner beinhaltet zwei Ergebnisgeneratoren welche auf Basis metaheu ristischer Optimierungsverfahren Handlungsalternativen ermitteln Das erste System dient der Ermittlung von Fl chen Hotspots welche aus der regul ren Nutzung genommen werden sollen und bestimmte Restriktionen erf l len So k nnen beispielsweise Naturschutzfl chen ermittelt werden die die ge w nschten Qualit tsanforderungen erf llen und bei denen gleichzeitig der Ernte ausfall durch eine optimale Auswahl gering ausf llt Um Fl chenvorschl ge ermitteln zu lassen w hlen Sie im Hauptmen Auswer tung GIS den Men eintrag HozSpots Es wird das in Abbildung 35 dargestellte Fenster Naturschutzkulisse ge ffnet Im Einstellungsbereich Gewichte spezifizie ren Sie bitte Ihre Zielausrichtung Die Summe der einzelnen Teilgewichte muss immer 1
128. Um die f r den Entscheidungstr ger optimale L sung zu finden m ssen die verschiedenen Varianten bzw L sungsvorschl ge bewertet werden Hierzu bedarf es eines Verfahrens welches objektiv die Zielvorstellung der Entscheidungstr ger erfasst und in eine systemverst ndliche Zielgr e ber setzt ALBERT 2007 Die Forstwirtschaft vieler Betriebe ist zunehmend nicht nur auf die Holzproduktion ausgerichtet sondern ber cksichtigt eine gro e Bandbreite an unterschiedlichen Waldfunktionen PUKKALA 2006 Somit existieren z T mehrere Ziele und daraus resultierende Zielkonflikte was h ufig zu Unsicherheit Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 177 der Entscheidungstr ger f hrt Die resultierende komplexe Planungsaufgabe ist selbst durch qualifizierte Entscheidungstr ger kaum mehr ohne angemessene Ent scheidungsunterst tzungssysteme zu leisten V TEUFEL et al 2006 Bei der Opti mierung betrieblicher Prozesse ist zun chst zu kl ren wie die Ziele des Betriebes definiert sind In Bezug auf den Wald und die Behandlung der nutzbaren Fl chen ist dabei vorab der Planungszeitraum abzugrenzen Soll im Rahmen der Optimie rung kurzfristig mittelfristig oder langfristig nach einer L sung gesucht werden Besonders bei der lang oder mittelfristigen Planung ist zu kl ren was der Forstbe trieb f r eine Zielsetzung verfolgt und wie dementsprechend die Zielfunktion kon struiert werden muss Im einfachsten Fall bes
129. Unter dem Projektbaum befindet sich die Bestandesliste Diese listet alle zu ei ner Variante geh renden Best nde mit ihrer ID oder einer individuellen Bezeich nung auf Durch Anklicken wird der jeweilige Bestand der aktuellen Variante zum aktuellen Bestand auf welchen sich alle bestandesbezogenen Auswertungen und Darstellung beziehen Da es die M glichkeit gibt die Liste auf Best nde einzu schr nken welche bestimmte Kriterien erf llen vgl Kap Best nde filtern wird ber der Bestandesliste der Filterstatus angezeigt nicht gefiltert gefiltert Durch Anklicken des daneben befindlichen Symbols ii gelangt man direkt zu den Filter einstellungen Fin Klick auf das zweite Symbol Y ffnet ein Fenster welches Details zum aktuellen Bestand anzeigt Unter der Liste befindet sich ein Textfeld zum Angeben einer ID die anschlie end durch Dr cken der Taste oder durch Klicken auf das Lupen Symbol gesucht wird Ist der Bestand vorhanden wird er automatisch zum aktuellen Bestand Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 54 Kapitel berschrift Auf der rechten Seite des Hauptfensters befindet sich der Arbeitsbereich In diesem werden je nach Benutzeraktion Informationen Ergebnisse oder Eingabe masken dargestellt In Abbildung 13 wird im Arbeitsbereich eine 3D Ansicht des aktuellen Bestands angezeigt D WaldPlaner PC010 foa_goe Projekt Bestand Auswerl GIS Simulation Extras Hilfe foa_goe goetting shp 3 1
130. Werte in den Textfeldern ndern und anschlie end ber den Button spei chern abspeichern oder als neues Sortiment Button neu hinzuf gen Ein aus gew hltes Sortiment kann mit dem Button l schen aus der Liste entfernt werden Hinweis nach der Ver nderung eines Sortiments sollten Sie den Dialog schlie en Wenn Sie den geladenen Bestand sortieren m chten k nnen Sie in der Liste mehrere Sortimente ausw hlen indem Sie die Strg Taste gedr ckt halten und weitere Sortimente durch anklicken ausw hlen Wenn Sie alle Sortimente ausge w hlt haben die f r den Bestand ausgehalten werden sollen so klicken Sie den Button Sortierung starten Bitte haben Sie etwas Geduld da ein stammzahlreicher Bestand f r den viele Sortimente gepr ft werden m ssen einige Rechenzeit bean sprucht Die vorgenommene Sortierung wird in der Datei sorzierung xml gespeichert Diese Datei wird in Ihrem Ausgabeverzeichnis siehe Inbetriebnahme abgelegt und berschrieben wenn Sie die Sortierung starten Die Darstellung der Datei erfolgt im Browser mit dem Stylesheet zreegross ogging xs Falls die Datei nicht ange zeigt wird ffnen Sie die Datei direkt mit dem Browser Sie k nnen die Datei zur weiteren Auswertung in eine Tabellenkalkulation von Open Office oder Excel laden Der Sortierungsbericht enth lt mehrere Tabellen e Tabelle 1 Liste der verwendeten Sortimente e Tabelle 2 bersicht ber das Volumen nach Baumart e Tabelle 3
131. Zusammenarbeit mit anderen For schungseinrichtungen Die jetzige Version 7 7 ist objektorientiert und besteht aus mehreren Paketen mit denen eine Trennung von Programmoberfl che Wachstumsmodell und 3D Grafik f r die Visualisierung erreicht wurde Mit der Simulationssoftware wurden seitens der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt verschiedene Anwen dungen realisiert wie e ForestSimulator zur Simulation und Analyse von einzelnen Best nden e WaldPlaner zur Simulation Analyse und Optimierung im Forstbetrieb e WebBetriebsPlaner als dynamisches Bestandeslagerbuch in einer Web Applikation e VIS das Versuchsfl cheninformationssystem zur Standardauswertung von Versuchsfl chen e SimWald Ein Spiel zum Thema Waldfunktionen realisiert als Java Applet Dar ber hinaus wurde und wird die Simulationssoftware seitens der NW FVA in einigen Projekten zur gro r umigen Simulation von Waldbest nden auf Land schaftsebene eingesetzt Die Landesforstbetriebe von Niedersachsen und Hessen haben den Kern von TreeGrOSS zur Auswertung der Betriebsinventuren in ihre Unternehmenssoftware integriert 12 2 2 Genereller Aufbau Die Simulationssoftware TreeGrOSS wurde in erster Linie f r das Waldwachs tumsmodell BWINPro erstellt NAGEL 1999 NAGEL et al 2006 Hierbei handelt es sich um ein statistisches Modell bei dem jeder einzelne Baum eines Bestandes in seiner Entwicklung beschrieben wird Dieser so genannte Einzelbaumansatz er m g
132. _out Tabelle nur das Wachstum und die Mortalit t simuliert Ist diese Option deakti viert werden die Best nde ohne Eintrag nach dem definierten Fingriffsparametern aktuell oder aus einer XML Datei behandelt ber die letzten zwei Optionen B ume bewerten und zus tzl Indikatoren ausgeben kann gesteuert werden ob der Standardausgabe noch zus tzliche Parameter hinzu gef gt werden Ist die Option B ume bewerten aktiv wird f r jeden einzelnen Baum ein monet rer Gegenwert ermittelt vgl DUDA 2006 und in die Einzelbaumtabelle gespei chert Die Option zus Indikatoren ausgeben bewirkt dass eine Tabelle mit verschiede nen Indikatoren auf Bestandesebene angelegt wird und die entsprechenden Werte darin gespeichert werden Nach Anklicken des Buttons Simulation starten beginnt das System jeden einzelnen Bestand entsprechend der get tigten Vorgaben zu simulieren Der Simu lationsfortschritt wird in einem gesonderten Fenster angezeigt Das System ist so voreingestellt dass die gesamte zur Verf gung stehende Rechenkapazit t des Rechners ausgenutzt wird M chten Sie parallel zur laufenden Simulation weitere rechenintensive Anwendungen betrieben k nnen Sie hierf r Ressourcen freihal ten indem Sie vor dem Starten der Simulation die Anzahl der Simulationsthreads reduzieren In dem Feld Anzahl Threads wird standardm ig die Anzahl der verf g Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 95 baren Proz
133. adata beinhaltet statische Daten zu den einzelnen Modellbest nden Dies sind vor allem die ID die forstliche Bezeichnung und die durch einen Mo dellbestand repr sentierte Fl che Diese Parameter sind nicht dynamische und ndern sich in der Regel nicht Die st_ Tabelle beinhaltet bestandesweise Informa tionen welche einer Dynamik unterliegen Abgespeichert werden beispielsweise Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 60 Kapitel berschrift das aktuelle Bestandesjahr der LAI und der Bedeckungsgrad In der tr_ Tabelle werden die Einzelbauminformationen gespeichert Diese beinhalten vor allem den BHD die H he und den Vorrat der generierten Einzelb ume Die Tabelle variantstree speichert Informationen zu den generierten und simu lierten Varianten und deren Verh ltnis zueinander also welche simulierte Variante auf welcher Ausgangsvariante basiert E WaldPlaner PC010 Projekt Bestand Auswertung GIS Simulation Extras Hilfe Aktuelles Projekt neues Projekt Spezifzieren Sie hier die ben tigten Angaben zu einem ge ffneten oder einem neuen Projekt Projektname neues Projekt Best nde nicht gefiltert a Datentyp Access ID Name Datenquelle database Nutzername Passwort anlegen Best nde generieren l 73 anlegen leer Modellregion default Shapefile none Shape ID n d Bemerkung Speichern unter Abbildung 15 Die Eingabemaske Projekteinstellungen Um ein Projekt anzulegen w h
134. aktor Zielst rkendurchmesser cm 60 0 H he der 1 Durchforstung m 10 0 M ige Durchforstung m NB 10 0 0 6 20 0 20 0 0 6 26 0 30 0 0 8 100 0 Tabelle 46 Baumart 811 Europ ische L rche Larix decidua Durchmessergenerierung cm t d 2 492 1 104 sp dg 6 9 2 492 1 104 sp dg 3 418 0 353 sp dg 0 192 dmax In 1 0 random 1 0 3 418 0 353 sp dg 0 192 dmax Fichte NAGEL u BIGING 1995 Einheitsh henkurve m t h 1 3 sp hg 1 3 exp 0 12931522 1 0 sp dg t d exp 4 44234560 1 0 sp dg 1 0 1 d ELae Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 210 Kapitel berschrift NAGEL 1999 H henvariabilit t m t hv 0 6860345 0 551803 In sp dg ELae ALBERT 2000 Volumenfunktion m tv 3 141592 t h t d 200 X2 0 583 4 52132 t h t h 5 59827 t h t d 0 2101 Inct d In 10 0 0 12363 In t h In 10 0 21 92938 t d t h t h ELae Derbholz BERGEL 1974 Kronenbreite m t cw 3 6962 0 0762 t d 1 0 exp exp In t d 21 8046 1 53 Lae D BBELER ET AL 2002 Kronenansatz m t cb t h 1 0 exp abs 0 8225 0 4688 t h t d 0 00317 t d 0 4282 In sp h100 Lae D BBELER ET AL 2002 Kronentype in Grafik Kronentyp 1 0 Laubholz 1 Nadelholz Bonit t H he im Alter 100 m t si sp h100 0 53515 0 78758 0 38982 In t age Lae D BBELER ET AL 2002 H he
135. aldPlaner eine Durchmesserkorrektur der durch Forsteinrichtungsdaten zur Verf gung gestellten dg Informationen durchf hren soll Das Objekt MeraDataManager beinhaltet In formationen zu den hinterlegten Modelldaten baumartenspezifische Parameter Hilfstafeln etc public void setMetaData MetaDataManager mdm Diese Methode ist nur noch aus Kompatibilit tsgr nden vorhanden Der MetaDa taManager wird bei der Initialisierung der StandFactory aufgerufen public int buildStands String newtablename String sour cetables String source_id_column Diese Methode wird vom WaldPlaner aufgerufen um den Generierungsprozess einzuleiten Die Methode muss daf r sorgen dass ein Vector erstellt wird welcher alle zu simulierenden IDs beinhaltet und an die folgende Methode bergeben wird public int buildStands String newtablename String sour cetables Vector lt Integer gt ids Diese Methode sollte so implementiert werden dass sie die Steuerung des gesam ten Generierungsablaufs bernimmt Hier sollten die Zieltabellen erstellt werden und der Vector mit den Bestandes IDs durchlaufen werden und unter Ber cksich tigung der bergebenen Rohdaten jeweils ein Modellbestand generiert und in die erstellten Zieltabellen gespeichert werden public double getPercentageDone Der WaldPlaner zeigt dem Anwender einen Prozentbalken an welcher ber den Generierungsfortschritt informiert Damit dieser korrekt funktioniert muss die Methode gefPer
136. aldbaulichen Szenarien k nnen ber mehrere sog Ma nahmenelemente definiert werden Sie setzen sich aus verschiedenen Verj ngungs Nutzungs und Naturschutzma nah men zusammen Daraus ergibt sich die M glichkeit eines Variantenstudiums auf Basis der o g Indikatoren Dar ber hinaus k nnen zwei verschiedene Fragestellungen optimiert werden e Auswahl von Natutschutzfl chen e Optimierung der Nutzung und Pflege f r einen klassischen 10j hrigen Einrichtungsturnus Optimale Auswahl von Naturschutzfl chen Diese Optimierungsvariante soll entscheidungsunterst tzend bei der Auswahl von Natutschutzfl chen zum Einsatz kommen Ziel ist es die betriebsspezifischen mehrkriteriellen Zielvorstellungen durch eine konkrete Auswahl eines oder mehre rer Best nde bestm glich zu erreichen Die Zielvorstellungen beinhalten in diesem Kontext oft gegens tzliche Ziele Beispielsweise sollen solche Fl chen aus der Nutzung genommen werden die von m glichst geringem wirtschaftlichen Interes se sind aber m glichst mit altem Laubholz bestockt sind um ausreichende Habi tatvoraussetzungen zu schaffen Optimierung der Nutzung und Pflege Bez glich dieser Problemstellung soll das System den Anwender dabei unterst t zen f r eine Dekade in Anlehnung an die klassische Forsteinrichtung die Nut zung und Pflege f r jeden einzelnen Bestand festzulegen Es sollen f r jeden Be stand des Betriebes oder beispielsweise eines Reviers die optimale
137. allel empfohlen Abbildung 50 Einstellungsfenster der Eingriffsoptimmierung Wenn Sie die Optimierung gestartet haben ffnet sich ein Pop np Fenster in wel chem Ihnen angezeigt wird wann die Optimierung fertig gestellt ist und ber wel ches Sie anschlie end ber den Link gu den Ergebnissen vgl Abbildung 51 zu den Ergebnissen gelangen Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 125 Wichtig Achten Sie darauf dass Ihr Internetexplorer Pop ups dieser Seite nicht blockiert da Sie ansonsten das Ergebnisfenster nicht sehen k nnen WebBetriebsPlaner Optimierung Optimierungsergebnisse Parameter 7 wen Zeit Oms Iterationen 558301 Optimum 0 9514738231625506 Teilergebnisse Vfm ges 1042 5145529541587 16 18 20 Best nde 31 34 70 96 Beste Reihenfolge Abbildung 51 Ergebnis der Optimierung Nachdem die Optimierung abgeschlossen ist k nnen Sie entweder zum Haupt men zum Lagerbuch zur Betriebskarte oder zur Betriebs bersicht wechseln In der Betriebskarte sind nun die Best nde markiert die durch die Optimierung her ausgesucht wurden Zudem bietet sich Ihnen in der Filterfunktion jetzt die M glichkeit ber das Steuerelement Fe d direkt alle von der Optimierung ausgew hlten Best nde heraus zufiltern Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 126 Kapitel berschrift 12 Softwarekonzeption und Modelle 12 1 Wahl der Programmiersprache Eine wichtige Entscheid
138. ammern die Anzahl der einzelnen Klassen in den jeweiligen Paketen Die Pakete AditionalMortality Assortment Deadwood und Storm beinhalten verschie dene zus tzlich implementierte Modelle zur Absch tzung von Absterbeprozessen bzw Risikosituationen Die Berechnungsroutinen f r die meisten Auswertungsin dikatoren sind in den Klassen des Pakets He bers implementiert Die Routinen zur Berechnung r umlicher Indikatoren befinden sich in dem Paket GIS welches zu dem die gesamte Funktionalit t zum Lesen Darstellen und Auswerten raumbezo gener Daten beinhaltet Mit insgesamt 69 einzelnen Klassen ist dies das umfang reichste Paket Mit 42 Klassen ist das Paket Optimization das zweit umfangreichste Es stellte alle f r die in den Programmen WaldPlaner und WebBetriebsPlaner zum Einsatz kommenden Optimierungsverfahren ben tigten Klassen zur Verf gung Eine Anbindung an die Statistiksoftware R ist in dem Paket Rinrerface realisiert Das Paket Simulation fasst alle Klassen zusammen welche f r die Simulation Wachs tum Eingriffe Mortalit t der einzelbaumbasierten Modellbest nde gt Klasse Stand im TreeGrOSS Paket base ben tigt werden Die Datenbankanbindung sowie der Datenimport werden in den Paketen Da tabase und Plugin organisiert Das Paket P ugin beinhaltet lediglich die Klassen StandFactoryPluginLoader Diese Klasse bernimmt das Laden der als Plugin realisier ten Importroutinen f r verschiedene Rohdatenformate 12 3 1 Import
139. andesobjekt Die Java Klasse Stand aus dem treegross base Paket ist das elementare Ob jekt f r die waldwachstumskundliche Simulation eines Bestandes oder einer Probe fl che Dieses Objekt enth lt die komplette Beschreibung der Bestandesfl che und der auf ihr stehenden B ume mit ihren baumartenspezifischen Eigenschaften sowie vielen ertragskundlichen Bestandeswerten Eine Instanz dieses Objektes muss daher als erstes anlegt werden Danach muss eine Verbindung zu der XML Einstellungsdatei hergestellt werden Dies geschieht mit Hilfe der Klasse Stand 15 http soutceforge net projects jep Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 131 DefMap welcher die URL Unified Resource Locator oder das Verzeichnis der XML Einstellungsdatei mit den Methoden readFromUrl und readFrom Path bergeben wird Die eigentliche Verbindung erfolgt dann mit der Metho de setSDM der Klasse Stand Der Sinn und Zweck der Klasse StandDefMap besteht darin dass die XML Einstellungsdatei nur einmal gelesen werden muss und danach im Speicher vorgehalten wird Dies bringt insbesondere bei der Simu lation von Inventuren mit vielen Probekreisen Performancevortteile Die Bestandesfl che wird in der Software ber Eckpunkte definiert Die An zahl der m glichen Eckpunkte ist auf 200 begrenzt Die Eckpunkte m ssen in Form eines Polygonzuges eingegeben werden F r die Eingabe verf gt die Klasse Stand ber die Methode addCornerpoint
140. anerkannt Der ForestSimulator gibt folgende Bestandesstrukturwerte aus Anzahl der Arten e Shannon Index PIELOU 1966 e Artenptofil Index nach Pretzsch PRETZSCH 1995 e Prozent der H hendurchmischung ALBERT 1999 e Prozent der Durchmesserdurchmischung ALBERT 1999 e Prozent der Artendurchmischung ALBERT 1999 Sortierung Mit diesem Men punkt lassen sich verschiedene Nutzungsmodelle in Bezug auf die anfallenden Sortimente den N hrstoffhaushalt und das Totholz untersuchen Sie k nnen ber einen Dialog e den verbleibenden und ausscheidenden Bestand des aktuellen Jahres e den ausscheidenden Bestand eines zur ckliegenden Jahres e und den aktuellen verbleibenden Bestand sowie alle ausgeschiedenen B ume bewerten Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 28 Kapitel berschrift Die detaillierte Beschreibung folgt im Unterkapitel Sortierung siehe Kapitel Bedie nung des ForestSimnlators Baumarteneinstellungen Unter diesem Men punkt k nnen Sie die genauen Baumarteneinstellungen f r die simulierten Baumarten abfragen und kontrollieren Es werden nur Informationen zu den Baumarten ausgegeben die zu dem Zeitpunkt in der Simulation geladen sind Baumartenschl ssel Hier k nnen Sie sich den Baumartenschl ssel mit allen definierten Baumarten anzei gen lassen Diese Tabelle kann Ihnen hilfreich sein wenn Sie wissen m chten welche Baumarten im Modell vorhanden und wie diese verschl sselt sind In der Ausgabe w
141. ankverbindung zu Oracle Corporation wp wbp Oracle postgresql 8 4 Datenbankverbindung zu PostgreSQL Global wp wbp 702 jdbc4 jar PostgrSQL Development Group wp WaldPlaner wbp WebbetriebsPlaner fs ForestSimulator Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 173 13 Entscheidungsunterst tzungssysteme 13 1 Allgemein Alle vorgestellten Anwendungen ForestSimulator WaldPlaner WebBetriebsPla ner k nnen als forstliche Entscheidungsunterst tzungssysteme eingestuft werden Diese orientieren sich an dem allgemeinen Aufbau von Entscheidungsunterst tzungssystemen Das F llen von rationalen Entscheidungen ist eine wichtige Managementt tig keit die sich durch alle Ebenen eines Betriebs zieht Mitunter wird der Entschei dungsprozess als die zentrale Managementaufgabe gesehen HEINEN 1976 HEI NEN 1991 In diesem Kontext k nnen die Entscheidungsprozesse als Transfor mationen von Information in Aktionen HOLTEN u KNACKSTEDT 1997 aufge fasst werden Informationen stellen daher einen wichtigen Wettbewerbsfaktor dar so dass Ungleichverteilungen von Informationen zwischen Unternehmen deren Erfolg oder Misserfolg mit beeinflussen k nnen PICOT u MAIER 1993 Aller dings muss die Information in einem f r den Entscheidungstr ger erfassbaren Zustand als zweckbezogenes Wissen WITTMANN 1959 vorliegen um als Grund lage f r Entscheidungen und damit auch f r konkrete Handlungen zu dienen
142. anlegen und verwalten Dieses Shapefile stellt die Geomet rien f r die einzelnen Best nde bereit und fungiert als r umliches Referenzsystem So k nnen nicht nur bestandesbezogenen Daten kartographisch dargerstellt wer den sondern Verschneidungen mit anderen raumbezogen Daten f r weitere Aus wertungen durchgef hrt werden Kartendarstellung Grundvoraussetzung ist dass Sie dem Projekt ein Shapefile hinzugef gt haben welches eine der im WaldPlaner verwendeten Bestandes ID entsprechende Spalte besitzt Diese muss ebenfalls korrekt spezifiziert sein Auf Basis dieser Datenlage k nnen bereits Karten mit verschiedenen Themen generiert und verschiedene Auswertungen durchgef hrt werden Zur Kartenansicht gelangen Sie durch Anklicken des Kartensymbols Abbildung 23 vor dem shp Eintrag im Projektbaum oder ber den Men punkt Karte im Hauptmen Auswertung GIS 11 GIS Geografisches Informationssystem Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 77 YaPioner PEOI Projekt Bestand Auswertung G ww foa_goe MB wetting sto ACCESS Metadaten a Varianten foa_00e bsp Abbildung 23 Kartensymbol im Projeketbaum hervorgehoben bei korrekt spezifizierten Shapefile Pfad Ist das Kartensymbol eingegraut und von dem rot gef rbten Text kein Shape geladen gefolgt wurde entweder kein Shapefile dem Projekt hinzugef gt oder der spezifi zierte Pfad ist nicht korrekt Die Kartenansicht ist in drei Bereic
143. ann durch Dr cken der Tabulator Taste Tabellennamen erg nzen Dies erleichtert die Eingabe von langen Tabellen Nahmen Geben sie die ersten Buchstaben des Tabellenna mens ein und Dr cken Sie die Tabulatortaste solange bis der gew nschte Tabel lenname komplett angezeigt wird Unter dem SQL Eingabefeld befinden sich zwei Buttons Nach Anklicken des Buttons ersetzen erscheint ein einfaches Dialogfenster in welchem Sie eine zu ersetzendes Textfragment und den neu einzuf genden Text eingeben k nnen Der Button ausf hren f hrt das eingegebene Statement aus Es kann immer nur ein Statement auf einmal ausgef hrt werden Ist der SQL Befehl syntaktisch korrekt wird je nach Abfragetyp im Ergebnisbereich eine Tabelle mit den Abfrageergebnis sen angezeigt Auf die Daten dieser Tabelle kann wie oben beschreiben zugegriffen werden Liefert die Abfrage keine Daten Einf ge nderungs oder L schabfra ge wird lediglich signalisiert dass die Abfrage keine darstellbaren Ergebnisse lie fert aber ausgef hrt wurde Vor dem Ausf hren von Abfragen welche Daten n dern oder l schen fordert der WaldPlaner Sie auf dies noch einmal zu best tigen Wenn eine Abfrage fehlerfrei ausgef hrt wurde wird sie im Listenfeld Ausgef hrte Abfragen zwischengespeichert Ein Doppelklick auf eine Abfrage in der Liste ersetzt den aktuellen Inhalt des SQL Eingabefelds durch die angeklickte Abfrage Alterna tiv k nnen Sie auch eine SQL Abfrage markieren und d
144. asse Stand mit der Methode descspecies ausgestattet Das Waldwachstumsmodell BWINPro wurde f r 5 j hrige Zeitschritte para metrisiert Dies h ngt im Wesentlichen damit zusammen dass die meisten Ver suchsfl chen in einem 5 j hrigen Turnus aufgenommen wurden Theoretisch las sen sich mit der Software aber auch kleinere Zeitintervalle simulieren Ein Zeit schritt wird mit der Methode grow der Klasse Stand ausgel st und es werden von der Software die folgenden Schritte durchlaufen berpr fung der altersbedingten Mortalit t berpr fung der konkurrenzbedingten Mortalit t Sch tzung des H hen und Grundfl chenzuwachses Erh hung des Alters um 5 Jahre Bestimmung des BHD und der H he nach 5 Jahren Anpassung von Kronenansatz und breite an die neuen Dimensionen Update der ertragskundlichen Werte durch die Methode descspecies Sa Er 2er 12 2 4 Datenerg nzung Der Simulator l sst sich nur verwenden wenn ein kompletter Datensatz f r einen Bestand zur Verf gung steht Auf Bestandesebene sind die notwendigen Angaben e Fl chengr e e Jahr der Aufnahme e Anzahl Namen und Koordinaten der Eckpunkte entgegen des Uhrzei gersinns F r jeden Einzelbaum m ssen folgende Angaben vorliegen e PBaumart oe Alter e BHD e H he Kronenansatz Kronenbreite e Koordinaten Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 133 Es gibt viele Situationen in denen man den Simulator nutze
145. assen Sie den standardm ig gesetzten Haken bei nicht existierende Datenbank automatisch erzeugen 7 Belassen Sie den Datenbanktyp der Rohdaten bei der vorgegebenen Auswahl Access 8 W hlen Sie die Rohdatenquelle aus Klicken Sie hierzu auf den Button hinter dem Text feld Datenquelle es ffnet sich ein Dateiauswahl Dialog Wechseln Sie in das Ver zeichnis BeispielNDSFoW und w hlen Sie die Datei Import_FoE_NDS mdb aus Klicken Sie auf ausw hlen anlegen der Dialog wird geschlossen und im Textfeld Datenquel Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 58 Kapitel berschrift le steht der vollst ndige Pfad der Rohdatenbank dieser kann ebenfalls direkt eingegeben werden 9 F r die Beispieldatenbank ben tigen Sie keinen Nutzername und kein Passwort Klicken Sie auf bernehmen es wird die Rohdatenbank analysiert und in den Feldern ID Spalte und FoE Zeilen werden vom WaldPlaner Vorschl ge eingetragen 10 W hlen Sie in der Dropdownbox ID Spalte den Eintrag id aus 11 Tragen Sie im Feld Modellbestandsgr e 0 3 ein Verwenden Sie immer einen Punkt als Dezimaltrennzeichen 12 In der Dropdownbox FoE Zeilen sollte bereits der richtige Eintrag import ausgew hlt sein Ist dies nicht der Fall w hlen Sie import aus 13 Klicken Sie abschlie end auf den Button generieren es ffnet sich ein Dialog fenster welches Sie ber den Fortschritt beim Generieren der
146. ationsschritt werden die Tabellen um die neuen Er Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 27 gebnisse erg nzt Wie in Abbildung 6 zu sehen ist haben die beiden Tabellen den Charakter einer Ertragstafel Bestandesstruktur In der Bestandesstrukturtabelle Berichte gt Strukturtabelk werden einige Struktur ma in Tabellenform ausgegeben Die Struktur einer Pflanzengesellschaft im ko logischen Sinne wird durch die vertikale und horizontale r umliche Organisation der Pflanzen charakterisiert KIMMINS 1987 8 340 Die unterschiedlichen Schichten in einem Wald kosystem bezeichnet Kimmins als Untereinheiten der Vegetation bez glich der Pflanzenh he und ber cksichtigt somit auch die Di mensionsunterschiede der Systemelemente Die Bestandesstruktur im waldbauli chen Sinn umfasst die r umliche Gliederung der B ume Str ucher und Boden pflanzen als Strukturmerkmale DENGLER 1992 Diese Struktur ist gekennzeich net durch die Baumpositionen die Durchmesserdimensionen die Artendiversit t und die vertikale Struktur in Form von Bestandesschichten Diese Strukturmerk male sind von waldbaulichen Ma nahmen beeinflusst und durch Durchforstungs eingriffe ver nderbar Die Bestandesstruktur beeinflusst stark die Bestandesstabilit t und sie ist Aus druck und Ergebnis kologischer Diversit t und Vielfalt ALTENKIRCH 1977 Ferner ist der Einfluss der Bestandesstruktur auf das Baumwachstum allgemein
147. auf so kann das zwei Gr nde haben Zum einen kann eine falsche Benutzereingabe erfolgt sein Zum anderen kann ein Fehler im Programm vorliegen Fehler werden meist durch eine dialogbasierte Fehlermeldung angezeigt In Abbildung 38 ist eine solche Meldung dargestellt Diese wurde durch eine fehlerhafte SQL Abfrage ausgel st Es sollten Daten der Tabelle fix_out abgefragt werden Da aber bei der Abfrage fix_on eingegeben wurde kann das System die Tabelle Relation nicht finden Xx org postgresgl util PSQLException FEHLER Relation fix_ou existiert nicht Abbildung 38 Eine Systemmeldung nach eine fehlerhaften SOL Abfrage Meist reichen diese kurzen Fehlermeldungen aus um den Fehler zu identifizieren und zu beheben Liegen jedoch schwieriger nachvollziehbare Fehler vor so kann im Log Fenster eine genaue Fehlerdokumentation ausgegeben werden Neben Fehlermeldungen werden hier je nach Einstellung auch Systemmeldungen zu erfolgreichen Aktionen ausgegeben Anhand des Logs kann so bei einem komple xen Fehler der vorausgehende Arbeitsgang nachvollzogen werden Dies und die eigentliche Fehlermeldung sind sehr hilfreich dabei die Fehlerursache zu erkennen und evtl zu beheben Das Logfenster wird ber das Men Hzfe und den Men eintrag Log aufgeru fen Im unteren Bereich des Logfensters stehen drei Optionen zur Verf gung um zu spezifizieren welche Meldungen vom System aufgezeichnet werden sollen W hlen Sie nichts loggen wenn keine
148. aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 147 angestrebten Grundfl che entnommen F r alle Durchforstungsarten kann die Durchforstungsintensit t festgelegt werden Eine Durchforstungsintensit t von beispielsweise 0 9 f hrt zu einer Grundfl chenabsenkung um den Faktor 0 9 Die Durchforstung l sst sich schlie lich auch mit der Vorgabe der minimalen und maximalen Eingriffsmengen begrenzen e Die Naturschutzrestriktionen haben einen Einfluss auf die Durchforstungen und die Holzernte In der Methode k nnen Sie festlegen wie viele Habi tatb ume pro Hektar ausgew hlt werden sollen Zudem k nnen Sie ein stellen ob die Habitatb ume aus allen B umen nur den Laubb umen oder aus den Buchen und Eichen gew hlt werden sollen Habitatb ume sind im Programm von jeglichen Durchforstungs und Erntema nahmen ausge nommen Ein Baum kann fr hestens dann zum Habitatbaum erkl rt wer den wenn sein BHD 80 der Zielst rke erreicht hat Die Aktivierung der Einstellung Minderheitenschutz bewirkt dass im Bestand selten vorkom mende Arten einem gewissen Schutz unterliegen und gef rdert werden s Behandlungselemente Minderheitenschutz Im Programm wird daher von jeder Art mindestens ein Baum zu einem Z Baum erkl rt Die B ume der seltenen Arten werden jedoch entsprechend den Holzernteeinstellun gen abgenutzt Dar ber hinaus l sst sich in der Methode festlegen dass ab dem Unterschreiten eines gewissen Kronenschlussgrades des Ob
149. be werden unterschiedlich konzipierte Inventu ren zur Erfassung des aktuellen Waldzustands durchgef hrt F r den praxistaugli chen Einsatz m ssen die vorhandenen Modelle in einer bedienerfreundlichen und zielgruppenkonformen Anwendung zusammengef hrt und mit einer flexiblen Schnittstelle f r die betriebsspezifische Datenstrukturen versehen werden Im Rahmen der Forstplanung kommen bereits Waldwachstumssimulatoren zum Einsatz B CKMANN 2004 HANSEN 2006 HASENAUER 2006 Die Simula toren haben den entscheidenden Vorteil gegen ber den klassischen Ertragstafeln dass sie komplexe Bestandesstrukturen und Mischungsformen sowie verschiedene Durchforstungs und Endnutzugsstrategien abbilden und unter Ber cksichtigung aktueller Wachstumsg nge Zuw chse absch tzen k nnen NAGEL et al 2006 V TEUFEL et al 2006 Darauf aufbauend k nnen mit Eingriffsmodellen verschiede ne Eingriffsarten und deren Auswirkungen auf einen Bestand abgebildet werden Die Simulatoren sind in der Regel in Form von Einzelplatzanwendungen umge setzt und beschr nken sich auf die Analyse und Simulation einzelner Best nde Die Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 10 Kapitel berschrift Verarbeitung aller Best nde eines Forstbetriebes und die automatisierte Generie rung von Handlungspfaden sowie integrierte Verfahren zur Ableitung von Hand lungsempfehlungen in Verbindung mit einer benutzerfreundlichen Oberfl che und annehmbaren Rechenzeiten befinden sich z Z
150. berhalb der Bestandesliste k nnen Sie sehen ob ein Filter gesetzt wurde und ber F lter setzen ndern die Filtereinstellungen ver ndern bzw aufheben Achtung Sollte ein Filter gesetzt worden sein k nnen Sie nur die Fl chen einsehen welche der Filterspezifikation entsprechen vgl Bestandesdaten filtern Unterhalb der Liste wird Ihnen der Kartenausschnitt des gew hlten Bestandes angezeigt ber Anklicken dieses Ausschnittes k nnen Sie direkt zur Betriebskarte gelangen gt Web BetriebsPlaner Bestandeslagerbuch Fl cheninformationen Fl cheninformation gt Bestandesauswahl sm Korat exp Ei 4 0 Pen BE 2 2 b 22 P942 Wintschaftswald gt m 8u 37 0 Kein Filter gesetzt Eilter setzen ndern H Alh 45 0 m Anmerkungen FELONS Liste der Fl che 10 1 21 a ka gt nach ID geordnet Rr bia z 1c lt 1D 5 22 3 Bestandesdaten f r das Jahr 2010 SI ee Bestandesdaten 072d oea a e ae gt 1D 8 2 2 d Pa 109 226 26 4 20 4 0 2 0 1 0 1 x 10 10 23 a 112 1 39 2 25 6 1 0 13 1 2 0 1 4 0 50 2 0 0 1D 12 2 3 b 10 13 23 c 341 1 14 1 16 0 0 6 46 3 1 0 0 0 20 3 0 0 Auswahlfenster fi Diasa 2211 16 5 19 6 0 4 3 9 3 5 0 0 0 10 3 0 0 die Fl chen ID 10 17 24b 511 1 100 36 1 30 0 3 3 43 8 4 0 1 1 1 70 4 0 0 311 60 13 720309 85 48 03 0 604 0 0 322 74 21 0 17 5 1 9 21 1 6 3 0 0 0 50 6 0 0 3111 6 15918831 304 11 200 0911 00 321 1 64 26 4 18 5 5 7 61 6 16 6 0 0 1 6 1 6 0 0 2111 60 18 7 20
151. c 66 9903 t 5i 66 9903 Nexp 0 23515 0 79707 1 0 100 0X 0 79707 1 0 0 235 15 0 79707 1 0 t age 5 0 0 79707 1 0 66 9903 t si 66 9903 exp 0 23515 0 79707 1 0 100 0X0 79707 1 0 0 23515 0 79707 1 0 t age 0 79707 1 0 Eberesche HILLEBRAND 1996 Maximale Dichte der Grundfl che m ha MaxDichte 3 141592 t d 200 0 X2 0 17700 0 3 141592 t cw 2 0 N2 0 Maximales Alter Jahre MaxAlter 120 Totholzzersetzung Faktor 1 0 sp year t out 5 0 30 0 Zielst rkendurchmesser cm 60 0 H he der 1 Durchforstung m 12 0 M ige Durchforstung 12 0 0 55 18 0 18 0 0 60 24 0 24 0 0 65 100 0 m NB Farbe RGB 204 204 0 Tabelle 44 Baumart 521 Weisstanne Abies alba wie 511 Kronenbreite m t cw 1 84810 0 10350 t d Weisstanne NAGEL 1999 Kronenansatz m t cb t h 1 0 exp 0 784 0 207 t h t d 2 0 Weisstanne NAGEL 1999 Maximale Dichte der Grundfl che MaxDichte m ha 3 141592 t d 200 0 2 0 15000 0 3 141592 t cw 2 0 2 0 Tabelle 45 Baumart 523 K stentanne Abies grandis wie 511 Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 209 Volumenfunktion m8 t v exp 1 64134 In t d 0 84522 In t h 1 3 0 45253 In 1 0 7 0 d 8 45379 Kta Derbholz Nagel 1988 Kronenbreite m t cw 3 152709 0 064306 t d 1 0 exp e
152. centageDone implementiert werden Diese sollte eine Zahl zwischen Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 158 Kapitel berschrift 0 und 1 zur ckgeben wobei 1 bedeutet dass 100 Prozent aller Best nde generiert und gespeichert wurden public void forceStop Diese Methode muss so implementiert werden dass bei ihrem Aufruf der Generie rungsprozess abgebrochen wird D h es muss eine Zeigervariable definiert wer den welche der laufende Generierungsprozess st ndig pr ft und bei einem ent sprechenden Wert abbricht Die Methode forceStop setzt lediglich die Zeigervariab le auf den Wert welcher das Abbruchkriterium erf llt public String getTablesNeeded Die Methode gibt ein String Array zur ck Das Array zeigt welche Rohdatentabel len von der SrandFactory erwartet werden z B Einzelbaumdaten und Plotinforma tionen Diese Methode ruft der WaldPlaner vor dem Generierungsprozess auf Der Anwender spezifiziert dialogbasiert die konkretenTabellennamen welche der factory ber die Initialisierungs Methode bergeben werden 12 3 2 Totholzmodell Da mit dem ausgew hlten Wuchsmodell TreeGrOSS Best nde einzelbaumweise modelliert werden ist es in Kombination mit der im TreeGrOSS Paket mitgeliefer ten Sortierroutine und dem o g Nutzungsmodell m glich die Auswirkungen ver schiedener Sortierungsvorgaben und Nutzungs bzw Pflegest rken auf die Ent wicklung des Totholzes stehend und liegend abzubilden In der WP
153. chte vorher gesondert abspeichern Einzelbaumwerte Eine Liste mit den Einzelbaumdaten k nnen Sie erstellen wenn Sie im Hauptme n Berichte gt Einzelbaumwerte anw hlen Es sollte sich dann automatisch der Brow ser ffnen und die Datei treelist html anzeigen Falls die Datei nicht automatisch angezeigt wird ffnen Sie die Datei manuell ber den Browser Die Datei finden Sie in dem eingestellten Ausgabeverzeichnis Standardm ig lautet dieses out put_standsimulation treelist html Die Datei treelist html wird jedes Mal berschrieben wenn Sie den Men punkt erneut aufrufen Wollen Sie die Ergebnisse speichern so m ssen Sie die Berichte vorher gesondert abspeichern Sie k nnen die HTML Datei auch mit anderen Programmen wie z B Excel Word oder der Tabellenkalkulation von OpenOffice ffnen Die einzelnen Felder und ihre Bedeutung sind in Tabelle 3 beschrieben Tabelle 3 Felder der Einzelbanmtabelle Abk rzung Erkl rung Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 26 Kapitel berschrift Nr Baumnummer Art Baumartencode Alt Alter Hoehe H he m KAnsatz Kronenansatz m KBreite Kronenbreite m KProzent Kronenprozent h d H D Wert Vol Volumen Derbholz m Aus 1 Baum lebt Jahreszahl des Ausscheidens x relative Standpunktkoordinate x m y relative Standpunktkoordinate y m z relative Standpunktkoordinate z m c66 distanzunabh ngiger Kronenkonkurrenzindex c66 c66c distanzunabh ngiger Freistellungsi
154. cw 2 0 6 0 t h t cb 2 0 4 0 t h t cb 2 0 t Lan Diameter Increment Error 0 617 Kast Maximum Density 0 0001 3 141592 16 0 000002807 0 5814 th 0 9082 1 1830 Eiche Nordwest Nuss Maximum Age 600 Kir Plugin Ingrowth Ingrowth2 Apf Decay 1 0 sp year t out 5 0 30 0 Bir Target Diameter 80 0 Els Height of first Thinning 14 0 Spei Moderate Thinning Factor 14 0 0 75 18 0 18 0 0 80 24 0 24 0 0 85 100 0 Color weh Plugin Competition Competition S Plugin Taper Fuction TaperFunctionBySchmidt i Pla save Save as new species L schen save settings to file Zwe Faulb Id Abbildung 11 Dialog des Banmarten Managers In diesem Dialog finden Sie links die verwendeten Baumarten mit ihrer Kurzbe zeichnung Standardm ig werden der nieders chsische Baumartenschl ssel und das Modell f r Nordwestdeutschland mitgeliefert Wenn Sie links eine Baumart anklicken so werden rechts alle wichtigen Modelleinstellungen angezeigt In die wei en Textfelder k nnen Sie Ihre eigenen Einstellungswerte eintragen Nachdem Sie Ihre Einstellungen f r die Baumart vorgenommen haben m ssen Sie auf den Button save dr cken und zum Schluss den Button save settings to file damit die neuen Einstellungen in die XML Datei mit den Baumarteneinstellungen ber nommen werden Hier k nnen Sie auch neue Baumarten bzw Codenummern anlegen und Bestehende l schen In Tabelle 5 werden beispielhaft die Einstellungen f r die Baumart Buche Fa
155. d 0 047 1 047 sp dg 6 9 em 0 047 1 047 sp dg 3 640 0 332 sp dg 0 180 dmax In 1 0 random 1 0 3 640 0 332 sp dg 0 180 dmax Kiefer NAGEL u BIGING 1995 Einheitsh henkurve m t h 1 3 sp hg 1 3 exp 0 25963741 1 0 sp dg t d exp 1 30645374 1 0 sp dg 1 0 1 d Kiefer NAGEL 1999 H henvariabilit t m t hv 1 8315300 0 9701583 In sp dg Kiefer ALBERT 2000 Volumenfunktion m8 t v 3 141592 t h t d 200 N2 0 40804 318 3342 t h t d t d 36 90522 t h t d 4 05292 t d t d Kiefer Derbholz BERGEL 1987 Kronenbreite m t cw 1 2783 0 11388 t d 1 0 exp exp In t d 8 705220 1 33944 Kiefer D BBELER ET AL 2002 Kronenansatz m t cb t h 1 0 exp abs 1 2085 0 2392 t h t d 0 00742 t d 0 7897 In sp h100 Kiefer D BBELER ET AL 2002 Kronentype in Grafik Kronentyp 1 0 Laubholz 1 Nadelholz Bonit t H he im Alter 100 m t si sp h100 3 1 67480 11 64500 In t age 1 04989 In t age 2 0 K 0 43221 0 31253 In t age Kiefer NAGEL 1999 H he entsprechend der Bonit t m H he 31 67480 11 64500 In t age 1 04989 In t age 2 0 43221 t si 0 31253 t si In t age Kiefer NAGEL 1999 Potentieller H henzuwachs m ihpot 31 67480 11 64500 In t age 5 1 04989 In t age 5 N2 0 0 43221 t si 0 31253 t si In t age 5 31 67480 11 64500 In t age
156. das immer weni ger Fachpersonal zur Betreuung der Waldfl che zur Verf gung steht MERKER 2006 HINRICHS 2006 Der Entwurf waldbaulicher Ma nahmen ist eine klassische Entscheidungssitu ation Duda 2006 Dabei liegt ein Entscheidungsfeld vor welches aus nicht beein tlussbaren Rahmenbedingungen Waldzustand Klima Baumartenzusammenset zung und den vorstellbaren Handlungsalternativen alternative Bewirtschaf tungsformen gebildet wird Neben der Ermittlung von Handlungsalternativen ist die Absch tzung der Auswirkungen der im Rahmen einer Strategie angewendeten Ma nahmen ein wichtiges Element bei der Entscheidungsfindung Um angestrebte Ziele erreichen zu k nnen m ssen geeignete Ma nahmen ausgew hlt und der Zeitpunkt ihrer Durchf hrung festgelegt werden Der Einsatz computergest tzter Informations und Planungswerkzeuge kann in diesem Kontext dazu beitragen schneller qualitativ hochwertige Informationen zur Verf gung zu stellen und opti male Managementstrategien zu entwickeln Vor allem der Einsatz von Simulations techniken erm glicht es Auswirkungen verschiedener Ma nahmen abzusch tzen Seitens der Forstwissenschaft und anderer Fachbereiche wurde und wird eine Vielzahl verschiedener Modelle und Verfahren Wuchsmodelle Eingriffsmodelle Risikomodelle etc entwickelt welche dazu dienen das Waldwachstum St rungen sowie waldbauliche Ma nahmen und deren Auswirkungen auf ein Waldsystem abzubilden Seitens der Forstbetrie
157. den die eine Aktion direkt ausf hren Tabelle 17 Tabelle 16 Mausaktionen werden erst nach einer Mausaktion in der Karte ausgef hrt C Karte an aktueller Cursorposition zentrieren Bestand ausw hlen E Bestand ausw hlen und ein Infofenster mit verschiedenen Geodaten zum Be stand Polygon anzeigen Zentrieren und zoomen oder linke Maustaste gedr ckt halten und ein Zoombe reich aufziehen Einen Sonderpunkt einf gen s o E Entfernungen messen Cursor zum Startpunkt bewegen linke Maustaste dr cken und Gedr ckt halten Cursor zum Zielpunkt bewegen Tabelle 17 Sofortaktionen Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 83 m Zoom und Zentrierung so w hlen dass die Hauptkarte komplett dargestellt wird if 1 Zum ausgew hlten Bestand zoomen Hineinzoomen auch ber Mausrad _ Hinauszoomen auch ber Mausrad Dy Aktuelle Kartenansicht in die Zwischenablage kopieren Karte als pdf Datei speichern Kartenausschnitt 3D Neben der zweidimensionalen Kartendarstellung besteht die M glichkeit einer dreidimensionalen Gel ndevisualisierung Diese Darstellung ist nur dann sinnvoll wenn ein digitales H henmodell DGM im Grid ASCII Format vorliegt Um einen dreidimensionalen Kartenausschnitt anzuzeigen gehen Sie wie folgt vor e ffnen Sie ein Projekt mit eingebundenem Shapefile e Laden Sie das DGM und verschieben es an die unterste Position vgl
158. den soll wurde Durchforstung Endnutzung oder Pflanzung und in welchem Umfang dies geschehen soll geschehen ist Die Art muss ber den entsprechenden Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 118 Kapitel berschrift Code spezifiziert werden z B Buche 211 Die Angabe des Umfangs erfolgt entweder in Vfm ha oder in Stk ha wenn es sich bei der Ma nahme um eine Pflanzung handelt Sollten Sie einen Eintrag f r den Vollzug vornehmen k nnen Sie zus tzlich den aktuellen Status der Ma nahme angeben Hierbei k nnen sie zwischen ausgezeichnet eingeschlagen und ger ckt w hlen Zum Speichern Ihres Eintrages m ssen Sie den blauen Pfeil anklicken Sie er halten dann die Best tigung dass die Zeile hinzugef gt wurde und kehren ber zur ck zum Bestand zum Lagerbuch zur ck Um einen Eintrag zu l schen m ssen Sie lediglich in den Tabellen auf das rote Kreuz in der letzten Spalte der zu l schenden Zeile klicken Bewirtschaftungsvorschlag ber die Tabelle des Soll Ist Vergleiches ist es m glich f r jeden Bestand eine Behandlungsempfehlung zu erhalten Diese Empfehlung richtet sich nach den Grunds tzen des L WE Programms Wenn Sie neben der Ma nahme in der Spalte Vorschlag auf das Gl hbirnensym bol klicken ffnet sich ein neues Fenster In diesem wird Ihnen f r die jeweilige Ma nahme Durchforstung Endnutzung oder Pflanzung ein Vorschlag angezeigt vgl Abbildung 45 ob und in welchem Umfang Sie in den Bestand ein
159. der Dropdownbox Art gruppe den Eintrag Alk ausgew hlt werden die Vorratsanteile jeder vertretenen Art als gestapelte S ule angezeigt Wurde eine konkrete Baumartengruppe vorgegeben wird nur f r diese die Durchmesserverteilung erzeugt Die Baumartengruppen werden gem der nieders chsischen Baumartencodierung gebildet und eingef rbt Die Farbgebung erfolg nach dem in Tabelle 15 dargestellten Schl ssel Tabelle 15 Farbschl ssel f r die Baumartengruppen Arten Code Farbe Eichen 100 199 Gelb Buche und Hainbuche 211 221 Braun Alh Anderes Laubholz mit hoher Umtriebszeit 300 399 Hellgr n Aln Anderes Laubholz mit niedriger Umtriebszeit 400 499 Dunkelgr n Fichten 500 599 Blau Douglasie 611 Pink Kiefern 700 799 Grau L rchen 800 899 Rot Die Reiterkarte SpiderWeb Abbildung 22 zeigt in einer Netzgrafik verschiedene Nachhaltigkeitsindikatoren zu allen ausgew hlten Varianten an Der Vorteil dieser Darstellungsform liegt darin dass die Unterschiede zwischen verschiedenen Vari Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 75 anten hinsichtlich ausgew hlter Indikatoren bersichtlich dargestellt werden Wenn Sie beim Simulieren der Varianten die Option zus tzliche Indikatoren Speichern akti viert haben werden zu den Indikatoren Bestandesalter Pflegedringlichkeit End nutzungsdtinglichkeit h100 Laubholzanteil und Grundfl che noch die Indikatoren Bestandesvorrat A Index Stammzahl Zuwachs
160. derung ist hingegen noch ausbauf hig Die Systeme wer den an der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt inhaltlich und tech nisch gepflegt und weiterentwickelt Derzeit liegt der Schwerpunkt dabei im Be reich der Risikomodellierung und analyse Der ForestSimulator sowie der WaldPlaner werden bereits von verschiedenen Anwendern bzw Institutionen erfolgreich eingesetzt Durch die M glichkeiten der Auswertung eins aktuellen Zustands eines Forstbetriebs der Simulation von ver schiedenen Waldentwicklungsszenarien und der Optimierung mehrerer waldbauli cher Fragestellungen weist vor allem der WaldPlaner bez glich der Einbindung in Entscheidungsprozesse eine hohe Flexibilit t auf Durch die Parallelisierungsstra tegien werden die komplexen Rechenvorg nge erfolgreich beschleunigt so dass die Wartezeiten auf die Ergebnisse der jeweiligen Anfrage Simulation Optimierung auf ein praxistaugliches Ma reduziert werden konnten Durch die strikte Tren nung der implementierten Software in ein Funktionspaket und die verschiedenen Nutzeroberfl chen ist es ohne weiteres M glich nur das Funktionspaket in beste hende Softwarekonzepte zu integrieren Die FENA 8 hat bereits Teile des Funkti onspaketes in ihr System zur Auswertung der in Hessen begonnenen Betriebsin ventur auf Stichprobenbasis integriert Die TreeGrOSS Bibliothek wird am nieder s chsischen Forstplanungsamt eingesetzt Das Stadtforstamt G ttingen erprobt zurzeit den Einsatz der
161. die Baumart Buche Wachstumsmodell Nordwestdeutschland wird die Schaftformfunktionen nach SCHMIDT 2001 verwendet Ihr Java Code befindet sich unter Anderen in der Klasse TaperFunctionBySchmidt Die Baumarten codierung in der Schaftformklasse muss dem Baumartenschl ssel entsprechen Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 144 Kapitel berschrift Im Rahmen der Sortierung werden auch die Biomasse und die wichtigsten N hrstoffe f r die Sortimente das Totholz und den verbleibenden Bestand be rechnet Diese Angaben k nnen zum Beispiel f r Biomasseaufkommen N hr stoffbilanzen oder die Einsch tzung des N hrstoffexports verwendet werden Da f r Nordwestdeutschland zur Zeit noch keine verl sslichen Biomasse und N hr stofffunktionen zur Verf gung stehen werden vorl ufig Funktionen und Faktoren aus der Literatur verwendet In der Java Klasse Biomass_Austria sind sterrei chische Biomassefunktionen von ECKM LLNER 2006 und GESCHWANDTNER und SCHADAUER 2006 f r die Sch tzung der Zweig und Nadel bzw Blattbio masse enthalten Die Methode getLeafBM liefert die Nadel bzw Blattbiomas se und die Methode getBranchBM die Biomasse der Zweige f r einen Baum in Abh ngigkeit von der Baumart des BHDs und der H he In der Java Klasse BiomassFaktoren sind die Holzdichtefaktoren von KNIGGE und SCHULZ 1996 und die N hrstofffaktoren von JACOBSEN et al 2003 enthalten Die Fak toren werden ber get Methoden aus der Klasse abgefra
162. die dichte und die altersbedingte Mortalit t ber cksichtigt Die dichtebedingte Mortalit t wird ber die maximale Dichte ermittelt Dazu muss im Element Maximum Density der XML Einstellungsdatei eine Funktion ange geben werden mit der die maximale Dichte Grundfl che in m ha berechnet werden kann F r die Hauptbaumarten Deutschlands hat DOEBBELER 2004 Funktionen f r verschiedene Regionen vorgestellt Bei diesen wird die maximale Dichte mit der erweiterten Competition Density Rule C D Regel nach STERBA Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 136 Kapitel berschrift 1981 gesch tzt wobei sich die Stammzahlen bei der maximalen Grundfl che aus der hyperbelartigen Beziehung zwischen dem Mitteldurchmesser und der Stamm zahl von Best nden bei gleicher Oberh he ableiten lassen Dazu wird aus den Ver suchsfl chendaten von undurchforsteten und schwach durchfotsteten Parzellen die Funktion 1 dg 5 aj bi a h100 Nha b h100 mit dem Verfahren der nicht lineare Regression angepasst Bei konstanter Ober h he errechnet sich aus der Formel die Bestandesgrundfl che wie folgt 1 T Nr Nha N i A N B 4 4 A N B G dg Z wobei A a hl00 und B b h100 Durch Nullsetzen der ersten Ableitung erh lt man f r die Stammzahl bei maxima ler Grundfl che Nha ax 2 und durch Einsetzen der Stammzahl d8 semax 1 2 B Mit Hilfe der gesch tzten Koeffizienten l sst sich die maximale G
163. e wird jeweils der aktuelle Zustand des Bestandes angezeigt d h wenn Sie z B eine Durchforstung vorgenommen haben wird diese in der Tabelle ber cksichtigt Die genauen Bezeichnungen und Ma einheiten der Spalten berschriften dieser Tabelle sind in Tabelle 2 beschrieben Tabelle 2 Bestandesinformationen Abk rzung Beschreibung Art Baumart in Kurzform Alter Alter dg Kreisfl chenmittelstamm cm hg H he des Kreisfl chenmittelstammes m D100 Kreisfl chenmittelstamm der 100 st rksten St mme ha einer Art cm H100 H he des D100 m N ha Stammzahl pro Hektar St ha G ha Grundfl che pro Hektar m ha V ha Volumen gt 7cm pro Hektar m ha aus N ha Stammzahl des ausscheidenden Bestandes pro Hektar St ha aus G ha Grundfl che des ausscheidenden Bestandes pro Hektar m ha aus V ha Volumen gt 7cm des ausscheidenden Bestandes pro Hektar m ha Mis Bgrad Mischungsanteil in Prozent 1 oder Bestockungsgrad in der Summen spalte s Berechnung der Anteilfl che und des Bestockungsgrads Sie k nnen den Inhalt des Fensters kopieren indem Sie diesen mit dem Cursor markieren Dr cken Sie danach gleichzeitig die Tasten Strg c um den Inhalt in die Zwischenablage zu kopieren Rufen Sie dann ein anderes Programm auf wie z B Excel oder die Tabellenkalkulation von OpenOffice und f gen Sie den Inhalt der Zwischenablage in ein Datenblatt ein Tastenkombinat
164. e Bestandesdaten jahresweise fortgeschrieben werden so dass ein aktuelles Bestandesabbild vorliegt bis eine weitere Inventur durchgef hrt wird Ist diese abgeschlossen k nnen die aktuellen Daten eingelesen werden Dieses System ist auf den praktischen Einsatz in kleinen und mittelst ndischen Forstbetrieben ausgelegt Die Entwicklung und Erweiterung der Programme WaldPlaner und WebBe triebsPlaner beruht auf mehreren von der DBU und dem BMBF gef rderten Projek ten Die Grundstruktur des WaldPlaners wurde im Rahmen des Teilprojektes Bs chenholzaufkommen heute und in Zukunft des BMBF Verbundprojekts Modifizierte Bu Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 12 Kapitel berschrift chenholzprodukte geschaffen F r die bundesweite Absch tzung des zuk nftigen Buchenholzpotentials wurde ein System erstellt welches gro e Stichprobenumf n ge einlesen und das zu erwartende Rohholzaufkommen unter der Annahme ver schiedener Waldentwicklungsszenarien berechnen kann Die Routinen zur automa tisierte Definition und Umsetzung verschiedener waldbaulicher Szenarien wurden in dem DBU Projekt Entwicklung eines Decision Support Systems f r die betriebliche und regionale Waldbanplanung DSSW entwickelt Im Rahmen des DBU Projektes WaldPlaner AlF wurde das Softwaresystem in zwei Entwicklungslinien dem Wald Planer und dem WebBerriebsPlaner weiterentwickelt Ziel dieses Projekts war es ne ben einigen inhaltlichen Erg nzungen die Anwenderfreundlich
165. e Geo Daten Dem WaldPlaner ist ein Shapefile mit den Be standesgeometrien des Standtforstamtes G ttingen beigef gt Dieses ist im Verzeichniss Projekt_Goe shp der WaldPlaner Distribution zu finden Klicken Sie auf den Lupen Button hinter dem Textfeld Shapefile es ffnet sich ein Auswahl Dialog welcher nur Dateien mit der Endung shp anzeigt Wechseln Sie in das Verzeichnis Projekt_Goe shp W hlen Sie die Datei goetting shp aus und klicken Sie auf den But ton ffnen der Dialog wird geschlossen und im Textfeld Shapefile wird automatisch der vollst ndige Pfad des Shapefiles eingetragen 6 Geben Sie im Textfeld Shape ID eine 5 ein 7 Geben Sie im Textfeld Bemerkungen wenn gew nscht eine beliebigen Text ein 8 Klicken Sie auf bernehmen Sind keine Fehler aufgetreten ergibt sich ein hnlicher Projektbaum wie in der folgenden Abbildung E WaldPlaner PC010 Stadtforstamt G ttingen Projekt Bestand Auswertung GIS Simulation Extras Hilfe Stadtforstamt G ttingen p S goetting shp 2 19 ACCESS Metadaten Varianten oz Aktuelles Projekt Stadtforstamt G ttingen Projekt_Goelsfoagoe wpp Spezifzieren Sie hier die ben tigten Angaben zu einem ge ffneten oder einem neuen Projekt Projektname Stadtforstamt G ttingen Best nde nicht gefiltert o E Datentyp Access ID Name Datenquelle Projekt_Goe ggentest mdb A Nutzername I Passwort l fE anlegen Best nde generier
166. e Liste mit allen parametrisierten Baumarten angezeigt Im Bereich Einstellungen k nnen diverse nderungen an den Parametern einer Baumart durchgef hrt werden Mit einem Farbauswahldialog kann die der Baumart zugeordnete Farbe ge ndert werden In der Tabelle k nnen die Werte der einzelnen Parameter editiert werden Klicken Sie hierzu doppelt in eine Gitterzelle Geben Sie den gew nschten Wert ein und dr cken Sie anschlie end die J Taste Haben Sie alle nderungen vorgenommen klicken Sie auf den Button alle nderungen speichern um die Eingaben in der XML Datei zu speichern Klicken Sie auf den Button alle nderungen verwerfen um alle get tigten Eingaben r ckg ngig zu machen M chten Sie eine neue Art einf gen klicken Sie auf Art einf gen Es wird daraufhin eine Art mit dem Namen Neue Art eingef gt welche Sie anschlie end parametrisieren m ssen Weitere Informationen zum Parametrisieren einer Art finden Sie in Kap Baumarteneinstellungen und im Anhang Funktionen und Ein stellungen f r Nordwestdeutschland Eine Art wird gel scht indem Sie diese in der Liste markieren und auf ausge w hlte Art L schen klicken Nun ist die Art zum L schen vorgemerkt Klicken Sie auf alle nderungen bernehmen um die Art endg ltig zu l schen Fehlermeldungen und das Logfenster Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 108 Kapitel berschrift Treten unvorhergesehene Fehler bei der Anwendung des WaldPlaners
167. e Prunus avium 211 355 Apf Wildapfel Malus silvestris 211 356 Bir Wildbirne Pyrus pyraster 211 357 Els Elsbeere Sorbus torminalis 357 358 Spei Speierling Sorbus domestica 357 359 Mehl Mehlbeere Sorbus intermedia 357 361 Tul Tulpenbaum Liriodendron tulipifera 321 362 Hi Hickory Carya alba 321 363 Pla Platane Platanus acerifolia 321 365 Zwe Wildzwetschge Prunus domestica 357 372 Faulb Faulbaum Faulbaum 357 375 Has Hasel Corylus avellana 357 Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 190 Kapitel berschrift Code Kurz Name lat Name Einstellung wie 380 Pfaff Pfaffenh tchen Euonymus europaeus 357 386 Ilex Stechpalme Ilex aquifolium 357 410 Bi Birke Betula 412 411 SBi Sandbirke Betula pendula 412 412 MBi Moorbirke Betula pubescens 412 413 JBi Japanische Birke Betula 412 414 HyBi Hybrid Birke Betula 412 421 REr Roterle Schwarzerle Alnus glutinosa 421 422 WEr Wei erle Grauerle Alnus incana 421 423 GEr Gr nerle Alnus incana 421 430 Pa Pappel Populus 211 431 As Espe o Zitterpappel Populus tremula 110 432 SPa Schwarzpappel Populus nigra 110 433 GPa Graupappel Populus canescens 110 434 BPa Balsampappel Populus balsamifera 110 441 Wei Weide Salix 110 442 RK Kast Rosskastanie Aesculus hippocastanum 321 451 Ebs Eberesche Sorbus aucuparia 211 452 TKir amerik Traubenkirsche Prunus serotina 221 512 SFi Sitkafichte Picea sitchensis 511 513 OFi Omorikafichte Picea omorika 511 514 SteFi Stechfichte Picea pungens 511
168. eben In der Variable Stand status wird gespeichert ob der Bestand in der Verj ngungspha se ist und in welcher Verj ngungsperiode er sich befindet Der Schirm schlag wird begonnen wenn 30 der Grundfl che der Z B ume im ziel starken Bereich liegen Holzernte Kahlschlag harvestClearCut Der Kahlschlag erfolgt wenn sich 30 der Grundfl che der Z B ume im zielstarken Bereich befinden In diesem Fall werden alle B ume au er den Gesch tzten genutzt Die Methode nimmt keine R cksicht auf B ume die zu einer Art geh ren die erst schr viel sp ter genutzt werden m ssten Fl che r umen harvestRemainingTrees Mit der Methode k nnen entweder alle B ume oder die B ume des Oberstandes von der Fl che ge r umt werden Dieses Behandlungselement findet Anwendung wenn eine finale Holzerntema nahme durchgef hrt oder vor der Pflanzung die Fl che ger umt werden soll R cknahme der Holzernte checkMinHarvestVolume Diese Methode dient dazu die Holzernte zur ckzusetzen Z B ume freistelln thinCropTreeCompetition Bei der Auslese durchforstung wird nach den oben beschriebenen Verfahren zun chst die Grundfl che festgelegt die bei dem Eingriff entnommen werden soll An schlie end werden die Z B ume mit einem iterativen Verfahren freige stellt bis kein Z Baum mehr bedr ngt oder die gew nschte Grundfl che erreicht ist Es wird jeweils der Z Baum freigestellt dessen Verh ltnis aus dem c66xy und dem
169. eden muss der Name der neuen der zu simulierenden Variante festgelegt werden Geben Sie hierzu einen noch nicht vorhandenen Variantennamen ohne Leer oder Sonderzei chen in das entsprechende Textfeld ein Ist ein Name ung ltig wird er rot einge f rbt EE WaldPlaner PC010 harz Projekt Bestand Auswertung GIS Simulation Extras Hilfe harz Simulation Starten 8 jan_harz shp Die Simulation beruht auf der aktuell ausgew hlten Yariante 13 PostgreSQL Es wird je Simulationsintervall jeweils nur ein Eingriff durchgef hrt Metadaten Entsprechend sind die Parameter zu spezifizieren Varianten 1 harz2003 aktuelle Variante harz2003 Aktuelle Parameter Parameter einstellen 3 Best nde nicht gefiltert 5e 5 O gespeicherte Parameter ID Name O Parameter durch Metadata zuweisen Name der neuen simulierten variante newname Simulationszeitraum 5 oder O Fortschreiben bis Wenn die Parameter Eingriffe vorsehen werden Best nde ohne Eintrag in der Entnahmetab nach den entspr Einstellungen behandelt B ume bewerten zus tzl Indikatoren ausgeben Simulation starten Anzahl Threads 2 Landnutzung erstellen gt ausgew hlte Variante harz2003 bereit Abbildung 30 Eingabemaske Simulation starten Nun muss die Simulationsdauer festgelegt werden Hierzu stehen zwei unter schiedliche Optionen zur Auswahl Sie k nnen die absolute Simulationsdauer in Beitr ge der NW FVA Band xyz 20
170. eine Bedienungsanleitung verfasst 4 Ergebnisse In dem 2j hrigen Projektzeitraum wurden insgesamt vier wesentliche Ergebnisse erzielt Erweiterung und Verbesserung des Programms WaldPlaner 2 Implementierung und Verbesserung des Programms WebBetriebsPlaner 3 Erstellung einer ausf hrlichen Dokumentation der Programme 4 Integration des WaldPlaners in das Auswertungsverfahren der hessischen Betriebsin ventur Zu 1 Die zu Beginn des Projekts vorliegende Version des WaldPlaners wurde in drei Bereichen deutlich verbessert 1 Es wurde die Nutzeroberfl che berarbeitet und den Bed rfnissen der praxisnahen An wendung angepasst Ein wichtiger Punkt bei der Gestaltung von Nutzeroberfl chen MAYHEW 1992 SHNEIDERMAN 2001 war die Integration von R ckmeldungen durch das System Der Nutzer sollte dar ber informiert werden ob ein Fehler aufgetreten ist und wie dieser evtl be hoben werden kann Weiterhin ist es bei l nger andauernden Rechenoperationen sinnvoll den Nutzer dar ber zu informieren wie der aktuelle Status der Anfrage ist gestartet Fortschritt WaldPlaner4Al Integration des WaldPlaners in den Forstbetrieb Abschlussbericht erfolgreich beendet Fehler sind aufgetreten Um diesem Prinzip der Oberfl chengestaltung gerecht zu werden wurde in die neue WaldPlaner Version ein duales Fehlermeldungssystem integriert In einem Dialogfenster wird dem Anwender mitgeteilt dass ein Fehler aufgetreten ist und wie di
171. eine Reihe von Abfra gen und pr ft anhand von Einstellungsvariablen der Klassen Stand trule und Stand species trule welche Behandlungselemente aufgerufen und ausge Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 145 f hrt werden In den Klassen stand trule und stand species trule werden alle wichtigen Behandlungseinstellungen f r den Bestand und die Baumar ten gespeichert Bei der Anlage einer neuen Baumart werden im Programm auto matisch in die Klasse stand species trule die in der XML Einstellungsdatei definierten Standardwerte f r die H he der ersten Durchforstung Element beight of first thinning die Durchforstungsintensit t Element moderate thinning factor und die Zielst rke Element zarget diameter bernommen Diese lassen sich zu einem sp te ren Zeitpunkt berschreiben Nat rlich k nnen die einzelnen Behandlungselemen te auch einzeln oder in anderer Form verwendet werden F r den Einstieg emp fiehlt es sich jedoch die Methode executeManager2 die auch von der Dia logklasse TgTreatmentMan3 des Paketes treegross simulation im Fo restSimulator verwendet wird zu nutzen Ein Behandlungsprogramm definiert sich durch e Die Auswahl und Markierung von B umen In der TreeGrOSS Software kann jeder Baum der Klasse Tree mit den drei Attributen crop Z Baum tempcrop tempor rer Z Baum und habitat Habitatbaum markiert werden Die Attribute lassen sich mit den Werten rze und false
172. eitigen Browser zu senden ber die Java immanenten Vorteile hinaus vereinfacht die Verwendung von Java die Integration der ebenfalls in Java implementierten Simulationssoftware TreeGrOSS Das TreeGrOSS Modul wird von allen vorgestellten Systemen Fo restSimulator WaldPlaner WebBetriebsPlaner verwendet 12 2 Simulationssoftware TreeGrOSS 12 2 1 Einleitung Auf Basis der vorhandenen Versuchsfl chendaten der Nordwestdeutschen Fotrstli chen Versuchsanstalt NW FVA welche ganz Nordwestdeutschland abdecken wurde ein positionsunabh ngiges Einzelbaumwachstumsmodell parametrisiert und f r dessen praktische Anwendung das Computerprogramm BWIN unter der Entwicklungsumgebung Delphi in der Programmiersprache Pascal entwickelt Das Programm wurde von Anfang an ber das Internet bereitgestellt und von vielen Benutzern abgerufen Seit der ersten Version 1995 wurde BWIN st ndig erweitert und hatte 1998 einen Umfang erreicht der es notwendig machte das Programm in zwei Programme f r die waldbauliche Simulation BWINPro und f r forstliche Inventuren KSP aufzuspalten Im Jahr 2002 wurde schlie lich die gesamte Software zur waldwachstumskund lichen Simulation berarbeitet und auf der Basis des Projekts TreeGrOSS Tree Growth Open Source Software in der Programmiersprache Java Sun 2 Plattform Standard Edition 1 5 0 unter der Entwicklungsoberfl che NetBeans 6 5 neu pro grammiert NAGEL 2002 Die Umstellung auf die Programmiersprache Ja
173. elt werden Je nach Vorgaben des Anwenders kann dass System sog Hotspots herausragende Lebens r ume ermitteln welche bevorzugt aus der bisherigen Nutzung genommen werden sollten Der dritte Bereich beinhaltet nutzerspezifische Verbesserungen Verbesserungen aus dieser Sparte zielen insbesondere darauf ab dem Anwender die Nutzung der Software so leicht und komfortabel wie m glich zu gestalten Die Nutzeroberfl chen beider Programme wurde kom plett neu entworfen wobei g ngige Richtlinien und Normen zur Oberfl chengestaltung be r cksichtigt wurden Insbesondere R ckmeldungen zu Fehlern und Wartezeiten spielen dabei f r die Nutzerfreundlichkeit eine gro e Rolle WaldPlaner4Al Integration des WaldPlaners in den Forstbetrieb Abschlussbericht Die Systeme wurden in mehreren Betrieben installiert gestestet und kommen dort bereits im praktischen Betrieb zum Einsatz 2 Anlass und Ziele Im DBU Projekt Entwicklung eines Decision Support System f r die betriebliche u regiona le Waldbauplanung AZ 19872 33 0 wurde das Softwaresystem WaldPlaner HANSEN 2006 auf Basis des einzelbaumorientierten Wuchsmodells TreeGrOSS NAGEL 2005 entwi ckelt Dieses Programm soll als ein einfach zu handhabendes Kostenfreies Entscheidungsun terst tzungssystem f r die waldbauliche Planung allen Forstbetrieben zur Verf gung stehen und helfen Zielkonflikte einer multifunktionalen Forstwirtschaft aufzuzeigen und zu l sen Ziel diese
174. em WaldPlaner durch einen Klick auf den Button generieren bergeben Kann eine korrekte Verbindung zu der bzw den angegebenen Datenbanken hergestellt werden wer den je nach ausgew hltem Bestandesgenerator mehrere Dropdownboxes ange zeigt Immer angezeigt werden die Dropdownbox ID Spalte und das Textfeld Mo dellbestandsgr e Darunter wird mindestens eine Dropdownbox angezeigt in wel cher eine entsprechende Rohdatentabelle ausgew hlt wird Sind alle ben tigten Tabellen ausgew hlt muss die Spalte in der Dropdownbox ID Spalte ausgew hlt werden welche einen Bestand eindeutig identifiziert In Abbildung 14 wurde der Bestandesgenerator NDSBIStandFactory ausge w hlt Dieses Standardplugin generiert aus Stichprobedaten der nieders chsischen Betriebsinventur Modellbest nde Das Plugin setzt zwei Tabellen voraus P ortwerte und Einzelbanmdaten In der Tabelle Plotwerte sind Metadaten zu den Stichproben punkten gespeichert Die Tabelle Einzelbaumdaten enth lt die einzelbaumweise erhobenen Parameter wie beispielsweise Art und BHD eine genau Definition der Rohdaten zu den Standardplugins erfolgt im Kap Datenstruktur Standardplugins ED WaldPlaner PC010 foa_goe Projekt Bestand Auswertung GIS Simulation Extras Hilfe foa_goe 8 goetting shp 3 13 ACCESS FF Metadaten Varianten 0300 Best nde generieren Spezifzieren Sie hier die ben tigten Angaben um Modellbest nde aus verschiedenen Datenquellen zu generieren Name der
175. ement arbeitet genau wie das beschriebene Behand lungselement Z B ume freistellen Der einzige Unterschied liegt darin dass hier nur die tempor ren Z B ume betrachtet und freigestellt werden Zwischenfelder durchforsten thinCompetitionFromAbove Wenn alle Z B ume oder tempor ren Z B ume freigestellt sind und die Zielgrund fl che noch berschritten wird werden von dieser Methode zus tzlich F llb ume zum Erreichen der Zielgrundfl che entfernt Iterativ wird je weils der F llbaum entfernt welcher die meisten anderen B ume mit sei ner Krone berlappt In dieser Methode werden vorwiegend st rkere B ume des F llbestandes entfernt Niederdurchforstung thinFromBelow Bei der Niederdurchforstung werden solange B ume vom schw cheren Ende her entnommen bis die angestrebte Grundfl che erreicht ist Bei diesem Verfahren wird die Posi tion der B ume nicht ber cksichtigt R cknahme der Durchforstung checkMinThinningVolume Diese Me thode dient dazu die Durchforstung zur ckzusetzen Pflanzen StartPlanting Im Rahmen der Simulation gibt es Situatio nen in denen eine Pflanzung bzw das Unterpflanzen von Interesse sein kann Die Methode erm glicht eine automatische Pflanzung Die zu pflanzenden Baumarten und deren Intensit t werden der Methode mit Hilfe der Textvariable Stand trule plantingString vorgegeben Im Modell werden keine B ume sondern sogenannte Verj ngungsplatz halter gepflanzt die gewisserma en
176. en 13 anlegen leer Modellregion default Shapefile Projekt_Goel shp goetting shp E Shape ID 5 Bemerkung Dies ist ein beispileprojekt zum SFoA G mit randomisierten Daten bernehmen Speichern unter EA ausgew hlte Variante fFoa_goe 9 Speichern Sie ihr Projekt durch Anklicken des Buttons Speichern unter es ffnet Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 63 sich ein Standard Speichern Dialog in welchem Sie einen beliebigen Namen und ein beli biges Verzeichnis zum Speichen der Projektdatei angeben k nnen Auswertung Nach dem erfolgreichen Generieren von Modellbest nden und dem Anlegen eines Projekts k nnen bereits Auswertungen zum Status Quo durchgef hrt werden Hierzu sind diverse Funktionen verf gbar Grunds tzlich k nnen Informationen in Tabellenform als Grafik oder kartographisch dargestellt werden Die Auswer tungsebene reicht dabei vom Einzelbestand bzw Probektreis ber definierte Stra ten bis hin zum gesamten Betrieb oder Stichprobenumfang Das Vorgehen zum Auswerten simulierter Varianten Varianten simulieren vgl Kap Simulation ent spricht dem im Folgenden beschriebenen Vorgehen zum Auswerten des Status Quo bzw einer generierten Variante Um einen berblick ber eine Variante zu erhalten eignet sich die dem WaldPlaner als Modul beigef gte Standardauswer tung Diese erstellt eine Pdf Datei mit verschiedenen Informatione
177. en ndern Dazu m ssen Sie lediglich die gew nschte Dauer in Minuten in das Textfeld eingeben und diese ber den blauen Pfeil gt best tigen Achten Sie darauf dass diese Einstellung nicht gespeichert wird und Sie den Session Timeout nach jedem LogOut neu um stellen m ssen ber die Einstellung Grafk Format k nnen Sie bestimmen ob Grafiken im PNG oder im JPEG Format dargestellt werden sollen Das JPEG Format weist eine etwas geringere Bildqualit t als das PNG Format auf Dies hat den Vorteil dass die Dateigr e geringer ausf llt und die Ladezeiten der Karten und Grafiken verk rzt werden Das PNG Format indes bietet sich besonders an wenn Sie Gra fiken ausdrucken m chten oder ber eine schnelle Netzverbindung verf gen Weiterhin k nnen Sie sich einen pers nlichen Terminkalender anlegen Steht am Tag Ihres LogIns ein Termin an beispielsweise f r Holzr ckearbeiten wird Ihnen dieser auf der Startseite angezeigt In der oberen rechten Ecke finden Sie rot unterlegt den Button Logout Hie r ber k nnen Sie sich jeder Zeit vom System abmelden Im unteren Bereich des Fensters schen Sie schlie lich das Hauptmen Das jeweilige Funktionsfenster erreichen Sie ber einen einfachen Mausklick Wenn Sie einen Men punkt angew hlt haben finden Sie in der jeweiligen Ansicht neben dem Logout Button zus tzlich den Button Hauptmen ber welchen Sie zur ck zum Hauptmen gelangen Die einzelnen Men punkte werden im Fo
178. en PRETZSCH 1992 GUERICKE 2001 oder er kann aus der Oberh henentwicklung von Bonit ts rahmen aus Ertragstafeln oder Bestandesmodellen berechnet werden Der individuelle H henzuwachs eines Baumes wird in den meisten statisti schen Modellen gesch tzt indem der potentielle H henzuwachs mit einem Faktor modifiziert wird HASENAUER 2006 In der TreeGrOSS Software erfolgt die H henzuwachsberechnung in der Java Klasse treegross base tree und der Methode grow In der XML Einstellungsungsdatei kann eine Funktion zur Berechnung des potentiellen H hen zuwachses bei dem Element Porential height increment und eine Funktion f r den baumindividuellen H henzuwachs bei dem Element Height increment eingegeben werden In der Software wird der potentielle H henzuwachs der Variable hinc der Klasse tree zuerst zugewiesen und kann daher sp ter f r die Berechnung des individuellen H henzuwachses verwendet werden 12 2 7 Durchmesserzuwachs Im Modell BWINPro wird der Durchmesserzuwachs aus der Sch tzung des Grundfl chenzuwachses errechnet Der Grundfl chenzuwachs wird ber die Vari ablen Alter Kronenmantelfl che Kronenkonkurrenzindex und die Ver nderung des Kronenkonkurrenzindexes bestimmt Die Kronenmantelfl che wird aus dem Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 139 Kronenansatz und der Kronenbreite nach der Formel eines quadratischen Parabo loiden hergeleitet In der TreeGrOSS Software erfolgt die Gru
179. en welches die Steuerung und Koordinati on der verschiedenen Teilmodelle bernimmt um automatisiert verschiedene waldbauliche Szenarien simulieren zu k nnen Die Ergebnisse der Szenariorech nungen werden vom Ergebnismanagement transformiert und in einer f r den Nut zer leicht verst ndlichen und ansprechenden Form dargestellt Hierzu werden ver schiedene Indizes berechnet und in tabellarischer Form oder als Grafik und oder Karte aufbereitet Die berechneten Indikatoren sollen dabei m glichst alle Bereiche der wichtigsten Waldfunktionen abdecken da so erst die Bewertung waldbaulicher Optionen unter Verwendung einer mehrkriteriell ausgerichteten Zielfunktion m g lich ist Ein Bindeglied zwischen dem Modell und dem Ergebnismanagement stellt die GIS Komponente dar Diese Komponente dient beiden Systembausteinen zur raumbezogenen Aufbereitung bzw Auswertung verschiedener Modell oder Er gebnisparameter Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 178 Kapitel berschrift Dialogmanagement nutzeroberfl che Dialogf hrung Entscheidungsgenerator Multikriterielle Bewertung Optimierungsverfahren Modell manageme nt Wuchsmodell Mo naohmenmodell Sortierungsmodell Datanbank Ergebnis management management Unterst tzung Aufbereitung verschiedener verschiedener Datenbanken Indices in Tabellen gt allgemeine SQL Karten und Grafiken Abfragen GIS Komponente zer Datenbank Modelldaten Parameter
180. en Button links neben der Liste dr cken W hlen Sie eine Abfrage durch einfaches Anklicken aus und klicken Sie den Button 4 an um die Abfrage aus der Liste zu l schen Die Liste der erfolgreich ausgef hrten Abfragen wird gespeichert und steht beim n chsten ffnen des Projekts wieder zur Verf gung Neben der Verwendung des SQL Editors und freier Abfragen sind eine Reihe verschiedener Abfragen bereits vordefiniert und die Ergebnisse in Form von Ta bellen und Grafiken abrufbar Hierzu w hlen Sie im Men Auswertung GIS den ersten Men punkt Variantenvergleich Wie der Name schon andeutet dient diese Funktion hauts chlich dem Vergleich von zwei oder mehreren Varianten Es k n nen jedoch auch Informationen zu nur einer Variante abgerufen werden z B Status Quo Die Steuerelemente des Variantenvergleichs werden im Arbeitsbereich des Hautfensters angezeigt Die Elemente sind zweigeteilt angeordnet Links k nnen Auswertungsparameter und straten definiert werden Im rechten Bereich werden die Ergebnisgrafiken und tabellen angezeigt W hlen Sie zun chst eine Zielgr e in der Dropdownbox Auswertung In der Liste Varianten k nnen Sie einzelne Varianten auszuw hlen zu denen die Auswer tungen abgerufen werden sollen Um einzelne Listeneintr ge auszuw hlen halten Sie die Strg Taste gedr ckt und klicken mit der Maus linkte Taste auf die ge w nschten Varianten Wenn Sie alle vorhandenen Varianten auswerten m chten akti
181. en geringere Werte zugewiesen so dass eine schwache Zuwachssituation dutch die Transformation strenger bewertet wird Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 165 a b t 1 f 14 e 5263x 2 5V05 08 Eos amp 04 4 02 om 4 o 0 05 0 1 015 x Zuwachsanteil am Startvorrat Abbildung 55 a Plot der verwendeten sigmoiden Funktion zum Transformieren der relativen j hrlichen Zuw chse b Sigmoide Transformationsfunktion Der transformierte Zuwachswert wird von 1 subtrahiert so dass der zweite Term f r hohe Zuwachswerte klein und f r geringe Zuwachswerte gro bzw maximal 1 wird da in diesem Fall der Index zur Beschreibung der Endnutzungsdtinglichkeit ebenfalls einen hohen Wert annehmen soll Best nde mit zielstarken B umen welche einen vergleichsweise h heren zuk nftig zu erwartenden Zuwachs aufwei sen werden so als weniger eingriffsdringlich eingestuft als Best nde auf denen die zielstarken B ume geringere oder keine Zuw chse leisten In letzteren Best nden sollte eher die Endnutzung eingeleitet werden da hier f r die erntereifen B ume das Risiko einer Entwertung steigt 12 3 6 Aggregation Es gibt eine Vielzahl an M glichkeiten die r umliche N he von Best nden zu defi nieren BAILEY u GATRELL 1995 CHEN u V GADOW 2002 Beispielsweise k nnte die L nge gemeinsamer Grenzen zur Beschreibung der Aggregation ver wendet werden KURTTILA et al
182. en j hrlich und f r den Gesaamtzeitraum 10 Jahre festlegen Nach diesen Einstellungen k nnen Sie eine oder mehrere Szenariodateien Definition s Kap Aushaltungsszenarien definieren und simulieren angeben welche die m glichen Bestandesbehandlungen definieren Klicken Sie auf den Button Optimum suchen um die Generierung eines optimalen Eingriffplans zu starten M chten Sie zus tzlich zu der Ergebnistabelle die einzelbestandesweise Behandlung Pfade in einer Datenbanktabelle speichern aktivieren Sie die Option Pfade speichern Der Name der Ergebnistabelle setzt sich wie alle vom WaldPlaner erzeugten Tabellen aus einem Pr fix op und dem Namen der ausgew hlten Variante zusammen Die erzeugte Ergebnistabelle beinhaltet f r jeden Bestand in welchem innerhalb der 10 Jahre mindestens ein Eingriff vorgeschlagen wird eine Zeile Die Tabelle weist 7 Spalten auf Die erste Spalte id stellt die Verkn pfung zu den Bestandesdaten her Die Spalten y7 und y2 beinhalten wenn 1 oder 2 Eingriffe vorgeschlagen werden das Jahr in dem der jeweilige Eingriff stattfinden soll In den Spalten zotalont und Zofalout2 sind die absoluten Erntemassen in VFm je Bestand gespeichert Die letzte Spalte earns zeigt den gesch tzten erntekostenfreien Holzerl s auf dem jeweiligen Bestand innerhalb der simulierten 10 Jahre an 13 Die Fl chengr e der Kulisse bzw Alle Hotspots wird im Bereich Kulisse ber der Liste der ausge w hlten Best nde angezeigt
183. en kann Bei der Auswahl des Endnutzungstyps stehen folgende Eintr ge zur Verf gung oe Zielst rke e Schirmschlag e Kahlschlag hnlich der Auswahl des Endnutzungstyps erfolgt die Auswahl des Pflegetyps In der Dropdownbox kann zwischen den Eintr gen Einzelstammweise vom starken Ende und vom schwachen Ende gew hlt werden Als letzte Option in dem ersten Block k nnen Sie die Habitatbaumanzahl defi nieren Diese Zahl gibt an wie viel B ume je Hektar und Bestand gesch tzt wer den sollen Gesch tzt bedeutet in diesem Fall dass die B ume nicht modellhaft entnommen werden d rfen Es werden vorzugsweise starke alte B ume als Habi tatb ume vom System ausgew hlt Unter diesem ersten Parameterblock folgen zwei Tabellen in welchen baumar ten gruppen spezifische Einstellungen vorgenommen werden k nnen In der ersten Tabelle werden f r die Baumartengruppen Eiche Buche Laubholz mit hoher Umtriebszeit Alh Laubholz mit niedriger Umtriebszeit Aln Fichte Douglasie Kiefer und L rche die Zielst rke und die Starth he f r Durchforstun gen festgelegt Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 91 D WaldPlaner PC010 foa_goe Projekt Bestand Auswertung GIS Simulation Extras Hilfe foa_goe Simulationsparameter goetting shp S IF ACCESS Metadaten S a Varianten a os_goe Spezifizieren Sie hier die Simulationsparameter Die Einstellungen k nnen in verschiedenen Dateien gespeichert werde
184. en nnensnenneennnnnnnnnnnnnnsnnennennne en 164 3 3 6 Agregati ON preerie eie ienee iee Eee eea E E E EEE ENEE EESE e e EO een 165 3 3 7 Konst nte Nutzufg u 4 A neigen 169 3 4 Exterme Bibli theken 22 422842 astra 171 4 _ Entscheidungsunterst tzungssysteme cussessussnnsnnesessnssnnsonsnnsnnsnnsnnsnnssnnsnnnnnne 173 4L Allgemeine erisr Enger 173 42 Entwurf eines forstlichen DSS u cssesseesnessnesnnesnnennne nennen en 176 5 _ Schlussbetrachtung susesssssossonssonssonsnnnsonssnnssnnssnnssnnensnsnsnssnssonssonssnnsnnnsnnsenne 178 IEEE a Ci i EE ENE E E RTO T T 181 6 AHhans 2 2 0 sn Soas aa SE ARNESE rE SEST ESTs 189 6 1 Funktionen und Einstellungen f r Nordwestdeutschland 189 6 2 Eihw chsmodell u 2 trans 212 6 2 1 Bestimmung der Baumatt uussessesnnessnensnesnensensnennennnnnnnnnnnn 213 6 3 Schaftformfunktionen 4 535088 ssssl press 216 Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 Waldwachstumskundliche Softwaresysteme auf Basis von TreeGrOSS Anwendung und theoretische Grundlagen Forest growth software applications based on TreeGrOSS Applica tion and theoretical foundations Jan Hansen und J rgen Nagel Zusammenfassung Die Planung und Durchf hrung waldbaulicher Ma nahmen ist eine zunehmend komplexe Aufgabe Personelle Strukturen ndern sich dahingehend dass immer weniger Fachpersonal zur Betreuung der Waldfl chen
185. end des Projektes in regelm igen Abst n den Workshops und Einzeltreffen mit den Praxispartnern durchgef hrt Durch gezielte Tests wurden die Funktionalit t und die Verl sslichkeit des Programms berpr ft und ggf verbes sert Insgesamt wurden mehrere Programmverbesserungszyklen durchlaufen in deren Rah Seite 3 men auch die Aufsplittung in zwei Entwicklungslinien vollzogen wurde Es hat sich gezeigt das eine zweite deutlich vereinfachte und enger an die betrieblichen Anforderungen ange lehnte Programmversion sinnvoll ist So stehen jetzt zwei Programme zur Verf gung welche je nach Anwendergruppe zum einen sehr flexible und komplexe Simulationsrechnungen und Auswertungen erm glichen oder zum anderen intuitiv und mit sehr geringem Einarbeitungs aufwand entscheidungsunterst tzende Informationen im Kontext fortbetrieblicher Aufgaben zur Verf gung stellen Neben der Auswertung der R ckmeldungen der Praxispartner stand die Implementierung der ermittelten Verbesserungsvorschl ge im Vordergrund des Projekts Die gesamte Software wurde in der Programmiersprache JAVA entwickelt Diese Programmiersprache bietet den Vorteil dass die erstellten Programme auf jedem Zielrechner ausf hrbar sind auf welchem die heute mit fast jedem Betriebssystem ausgelieferte Java Laufzeitumgebung installiert ist In der letzten Projektphase nachdem die angestrebten Qualit tsstandards der Programme er reicht wurden wurde die Dokumentation und
186. enerie ren Daraufhin wird im Arbeitsbereich des Hauptfensters die in Abbildung 14 dar gestellte Eingabemaske ge ffnet In dieser m ssen Angaben zu der Datenquelle und der Zieldatenbank get tigt werden Best nde sollten immer generiert werden bevor ein neues Projekt ange legt wird Es ist aber such m glich zuerst ein leeres Projekt zu erstellen und nachtr glich Daten hinzuzuf gen In dem Textfeld Name der nenen Variante geben Sie einen Namen f r die neu anzulegende Variante ein Achten Sie bitte darauf dass der Name weder Sonder zeichen noch Leerzeichen beinhaltet W hlen Sie nun in der Dropdownbox Bestan desgenerator den Generator aus der zu Ihren Daten passt Die in der Dropdownbox aufgelisteten Generatoren sind als Plugins realisiert F gen Sie dem Wa dP aner ein eigenes Plugin bzw einen eigenen Bestandesgenerator hinzu so erscheint dieser automatisch in der Liste Das Textfeld Modellregion bezieht sich auf die Parametri sierungsregion des hinterlegen Wuchsmodells Z Z wird vom WaldPlaner ledig lich die Region default Nordwestdeutschland unterst tzt In der n chsten Dropdownbox Zie datenbanktyp w hlen Sie bitte den Daten banktyp der der Datenbank entspricht in welcher Sie die Modellbest nde und zuk nftige Simulationsergebnisse speichern m chten Der WaldPlaner unterst tzt die Datenbanken Access PostgreSQL MySQL und Oracle Nun muss die Zielda tenbank spezifiziert werden Haben Sie als Zieldatenbanktyp Acce
187. enmittelstamms hg die Grundfl che der Vorrat sowie die Stammzahl je Hektar angegeben In dem folgenden Bereich k nnen verschiedene Details abgerufen werden Zun chst werden alle auf dem Bestand stockenden Baumarten angezeigt Darunter k nnen auf sog Reiterkarten die prozentuale Ar Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 64 Kapitel berschrift tenzusammensetzung auf Basis des Vorrats die Durchmesserverteilung eine Altersklassenverteilung evtl berechnete Sortimente vgl Kap Aushaltungsszenarien definieren und simulieren ein Stammverteilungsplan sowie Zuw chse nach Wiederholungsinventur oder Simulation angezeigt werden Bericht f r Bestand ID 10 2 3 a foa_goe Historie Status Jahr BHDmittel YFm_ha G stehend 2000 19 611 223 707 19 077 Aktueller Zustand BT 22 Art Alter Schicht dg hg G wfm N_ha BAh 321 136 1 58 264 29 97 0 1332 108 1 Eat 4 1 22 16222 0 1932 163 5 Est 136 1 49 076 33 663 0 501 8 722 3 Bu 211 56 1 25 693 24 18 7 415 87 686 142 1 1 Bu 211 136 55 664 30 523 2 815 43 47 12 TEi 112 136 60 785 30 48 1 117 17 96 4 iz Er ca a Iac nannaa MAEA aA Durchmesserverteilung AKL Sortimente 2D Zuwachs Baumartenanteile Vorrat o 211 65 221 1 311 10 321 7 J822 8 Abbildung 16 Berichtsfenster Einzelbestand Werden weitere Be
188. ent roide von Bestand i und j Liegen Geoinformationen zum Wegenetz vor wird die k rzeste Route zwischen den einzelnen Best nden berechnet und anschie end die optimale Eingriffsreihen folge bestimmt vgl Abbildung 56 a Zur Berechnung der k rzesten Route zwi schen zwei Best nden wird die modifizierte Variante des Dijkstra Algorithmus DIJKSTRA 1959 verwendet Dieser Algorithmus ist ein geeignetes Verfahren um in einem Wegenetz die optimale g nstigste k rzeste Route zwischen einem Start und einem Zielknoten zu ermitteln Durch Modifikation eines erweiterten attribu tierten Graphen k nnen weitere Routeneigenschaften wie Gef lle oder Art der einzelnen Wegstrecken ber cksichtigt werden Das System muss das gegebene Erschlie ungssystem in einen Graphen bersetzen Um den zu durchsuchenden Graphen so klein wie m glich zu halten und somit die Suchgeschwindigkeit so schnell wie m glich zu gestalten wird um alle vom Hauptsuchalgorithmus aktuell ausgew hlten Best nde ein rechteckiger Buffer gelegt Dieser wird mit dem Wege netz verschnitten und alle in dem Buffer liegenden oder seine Grenze schneiden den Wege zum Aufbau des Graphen ausgew hlt Knotenpunkte an denen nur zwei Wege z B unterschiedlichen Typs zusammenlaufen werden automatisch entfernt Dies ist m glich da in diesem Fall nur die Wegstrecke und keine weiteren Attribute ber cksichtigt werden Durch dieses Vorgehen wird der Suchraum der Graph zus tzlich v
189. ents m lt minl gt lt maxl gt Maximuml nge des Sortiments m lt maxl gt lt zugp gt Zugabeprozent lt zugp gt lt zuga gt Absolute Zugabe in cm lt zuga gt lt Preis gt Preis m 2 E E lt Preis gt lt Priorit t gt Priorit t im Vergleich Zu anderen Sortimenten Ganzzahl lt Priorit t gt lt einmalverwenden gt Soll das Sortiment nur einmal je Stamm ausgehalten werden wenn ja 1 sonst 0 lt einmalverwenden gt lt verbleibt gt verbleibt das Sortiment im Bestand Totholz wenn ja l sonst 0 lt verbleibt gt lt natschutz gt Ist das Sortiment naturschutzfachlich relevant wenn ja l sonst 0 lt natschutz gt lt biska gt Sortiment nur bis zum Kronenansatz aushalten wenn ja l sonst 0 lt biska gt lt assortment gt Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 98 Kapitel berschrift Die Definition eines Sortiments beginnt immer mit dem Tag lt assortment gt und wird mit lt assortment gt beendet Der erste Eintrag spezifiziert den Namen des Sortiments ber die Eintr ge Art von und Art bis wird eine Art oder Artspanne angegeben auf welche das Sortiment angewendet werden soll Ist das Sortiment nur f r eine Art vorgesehen so wird in Arz von und Art bis der gleiche Baumarten code im Niedersachsensystem vgl Anhang eingetragen Soll eine Artspanne vorgegeben werden so muss unter Ar von der kleinere Baumartencode und unter Art bis der gr ere Baumartencode eingetragen werden
190. entsprechend der Bonit t m H he 0 53515 0 78758 t si 0 38982 t si In t age Lae D BBELER ET AL 2002 Potentieller H henzuwachs m ihpot 0 53515 0 78758 t si 0 38982 t si In t age 5 0 53515 0 78758 t si 0 38982 t si In t age Lae D BBELER ET AL 2002 H henzuwachs m t hinc 0 53515 0 78758 t si 0 38982 t si In t age 5 0 53515 0 78758 t si 0 38982 t si In t age Lae D BBELER ET AL 2002 H henzuwachsstreuung m herror 0 082 Grundfl chenzuwachs cm t dinc exp 7 1927 0 8621 1n 3 14159265359 t cw 2 0 6 0 t h t cb N2 4 0 t h t cb N2 t cw 2 2 1 5 t cw 2 3 0 5193 In t age 0 7122 t c66xy 0 3619 t c66cxy 0 7316 1 6094 Lae D BBELER ET AL 2002 Durchmesserzuwachsstreuung em herror 0 629 Maximale Dichte der Grundfl che m ha MaxDichte 3 141592 t d 200 0 N2 0 8400 0 3 141592 t cw 2 0 N2 0 Lae D BBELER ET AL 2002 Maximales Alter Jahre MaxAlter 240 Totholzzersetzung Faktor 1 0 sp year t out 5 0 50 0 Zielst rkendurchmesser cm 60 0 H he der 1 Durchforstung m 12 0 M ige Durchforstung 12 0 0 7 20 0 20 0 0 75 26 0 26 0 0 8 100 0 m NB Farbe RGB 255 0 0 Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 211 Tabelle 47 Banmart 812 Japanische L rche Larix kaempferi Durchmessergener
191. er welche Klassenhierarchie dem TreeGrOSS Paket zugrunde liegt und welche Methoden zur Waldwachstumsmo dellierung verf gbar sind Um den theoretischen Teil abzurunden wird in Kapitel 4 der generelle Aufbau von Entscheidungsunterst tzungssystemen beschrieben 1 Buchenholzaufkommen heute und in Zukunft AZ 0330565B 2 in diesem Fall Bundeswaldinventurdaten BWI I und BWI II 3 DSSW AZ 19872 4 WaldPlaner4All AZ 266515 33 0 Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 13 und anschlie end auf die Besonderheiten forstlicher Entscheidungsunterst tzungs systeme eingegangen Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 14 Kapitel berschrift 11 Die Softwaresysteme In diesem Kapitel werden die drei Software bzw Entscheidungsunterst tzungs systeme ForestSimnlator WaldPlaner und WebBetriebsPlaner vorgestellt Es werden jeweils der Leistungsumfang und die wichtigsten Funktionen der Programme erl u tert Anschlie end wird eine schrittweise Anleitung gegeben wie die Programme installiert werden und wie die implementierten Funktionen anzusteuern sind Dem Anwender wird somit eine detaillierte Anleitung gegeben wie verschiedene Ergeb nisse und Auswertungen erarbeitet werden k nnen 11 1 ForestSimulator 11 1 1 Leistungsumfang Der ForestSimnlator wurde f r die Analyse und Bewertung von Best nden und de ren Entwicklung erstellt Dabei liegt der Fokus auf der Verarbeitung von jeweils einem Bestand Das Prog
192. er den Fl chenanteil reduziert werden Best nde filtern Wie bereits erw hnt besteht im WaldPlaner die M glichkeit Best nde zu filtern Wurde ein Filter gesetzt werden in der Bestandesliste im Hauptfenster nur noch die Best nde angezeigt die den Filterregeln entsprechen Zudem ber cksichtigen einige Auswertungen und Grafiken nur noch die gefilterten Best nde vgl die ent sprechenden Beschreibungen Um einen Filter zu definieren und zu aktivieren m ssen Sie die entsprechende Eingabemaske aufrufen Abbildung 28 Diese kann durch Anklicken des Symbols ar gt oder ber den Men punkt Fier im Hauptmen Auswertung GIS angezeigt werden Bevor ein Filter verwendet werden kann muss dieser zun chst definiert wer den Hierzu bietet der WaldPlaner zwei M glichkeiten Sie geben direkt ein SQL Statement in das Textfeld SOL Anweisung ein welches mindestens eine ID wieder gibt Folgendes Beispiel filtert alle Best nde mit dem Bestandestyp Buche rein 20 SELECT id FROM st_variantenname WHERE bt 20 Klicken Sie auf den Button Filter testen um den spezifizierten SQL Ausdruck zun chst zu berpr fen Ist der Ausdruck korrekt erscheint ein Dialog welcher Ihnen die von dem Filter ausgew hlte Bestandesanzahl angibt Liegt ein Fehler vor erscheint eine Meldung welche den Fehler n her beschreibt Durch Dr cken des Buttons Filter anwenden wird der Filter bernommen und die Bestandesliste i
193. ergeben In der dargestellten Gewichtung wird die Aggregation der Ver meidung monet rer Verluste gleichgestellt Totholz und der Laubholzanteil werden vernachl ssigt ber die Gewichtung wird dem Optimierungssystem mitgeteilt welche Ziele bei der Fl chenauswahl bestm glich erreicht werden sollen In dem Einstellungsbereich Restriktionen werden Minimalanforderungen defi niert welche jeder einzelne ausgew hlte Bestand oder alle ausgew hlten Best nde insgesamt erf llen m ssen Vorgegeben werden k nnen der BT Rahmen von bis das minimale Alter der Fl chen die Gr e des Hotspots die mindest Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 104 Kapitel berschrift Totholzmenge je Bestand in Kombination eine Mindesthangneigung und ein Fl chenanteil auf welchem diese Hangneigung vorliegt sowie der mittlere Laubholz anteil Naturschutzkulisse Gewichte Kulisse 309 099 ha 115 4025 3105 188 3873 11338 Restriktionen 11023 14312 883 2853 3743 1954 4647 2028 385 1438 1377 122 4561 u 2945 Ausgangsvariante harz bi A13 Bi Variante zur Ermittlung des Gewinns bei Bewirtschaftung et30 v Aggregation Monit re Verluste 0 5 Totholz Laubholzanteil lt gt lt gt 4 4 gt von BT min Alter Mindestgr e ha Totholz mind ha Bestand Mindesthangneigung Fl chenanteil mit Hangneigung gt Mindesthangneigung BASIERT mittlerer Laubholzanteil Vorrat Varianten 0 Varia
194. erkleinert a b 17 Graphen sind bestimmte Datenordnungssysteme die auch f r Routing Probleme verwendet wer den Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 167 Route mit Wegenetz 7 _7 Route ohne Wegenetz Abbildung 56 a Enkhidische Distanzen durchgezogen und k rzeste Route im vorliegenden Wegenetz gestrichelt b Traveling Salesman Problem Ein gegebenes System aus Knoten Best n den und Verbindungen die alle einmal in einer Reihenfolge angesteuert werden sollen welche die ben tigte Gesamtstrecke minimiert sowie ein L sungsvorschlag des Minimie rungsproblems liefert Die implementierte Klasse Graph erlaubt es den Startknoten zu ver ndern ohne den gesamten Graphen neu aufbauen zu m ssen Dies hat den Vorteil dass die ben tigte Rechenzeit f r die Bestimmung der k rzesten Route zwischen zwei Be st nden minimiert wird Das System ist somit in der Lage die k rzeste Route zwi schen zwei Best nden zu berechnen Die Suche nach der k rzesten Route die alle ausgew hlten Best nde einschlie t stellt ein hnliches Problem dar wie es mit dem klassisches Traveling Salesman Problem vorliegt vgl Abbildung 56 b Es gilt die Eingriffsreihenfolge so festzulegen dass die Summe aller Umsetz Wegstrecken m glichst klein wird Dieses Problem wird mit einem metaheuristischen Optimie rungsverfahren gel st Neben der Auswahl von Best nden zur Nutzung wird somit auch die optimale Rei
195. erlagerte Kronen sichtbar zu machen besteht die M glichkeit der transparenten Kronendarstellung Hierzu aktivieren Sie die Checkbox Zransparent Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 67 3D Ansicht Modellbestand EZ WaldPlaner PC010 foa_goe Projekt Bestand Auswertung GIS Simulation Extras Hilfe S a Varianten B foa_goe 6 bsp5 S A no_trestment Q test Best nde nicht gefiltert o A D Name ar uw BA E d15P 200253 gt ausgew hlte Variante test bereit gl oO Abbildung 18 Modellbestand 3D Neben der 2D Kronenkarte kann der Modellbestand in einer interaktiven 3D Ansicht dargestellt werden Abbildung 18 Interaktiv bedeutet in diesem Fall dass die Ansicht auf den Modellbestand frei gew hlt werden kann Halten Sie die linke Maustaste ber der 3D Ansicht gedr ckt und bewegen den Mauscursor so wird der Modellbestand in die entsprechende Richtungen rotiert bzw gekippt Gleich zeitiges Dr cken der mittleren Maustaste und Auf bzw Abw rtsbewegen des Cursors zoomt in den Bestand hinein oder aus ihm hinaus Halten Sie die rechte Maustaste gedr ckt und bewegen Sie die Maus wird der Bestand entsprechend der Mausbewegung verschoben Diese Steuerung der 3D Ansicht ist bei allen weiteren 3D Darstellungen des WaldPlaners identisch Die dreidimensionale Ansicht des Modellbestandes wird ber das Men Bestand und den Men eintrag Bestand3 D Mo dell aufgerufen Die 3D Ansicht wird im A
196. erstands keine Nutzungen mehr durchgef hrt und B ume die einen vorgegebenen BHD berschritten haben nicht genutzt werden e Die Option der Pflanzung geh rt ebenfalls zu einem waldbaulichen Be handlungskonzept Diese kann notwendig sein wenn der Bestand umge baut werden soll oder die vorhandene Verj ngung keine ausreichende Aussicht auf Erfolg aufweist Generell muss die Option zu pflanzen akti viert sein Es kann eingestellt werden ob vor der Pflanzung der Unter stand entfernt und ab welchem Kronenschlussgrad des Oberstandes die Pflanzung automatisch begonnen werden soll Dar ber hinaus lassen sich der Deckungsgrad und die zu pflanzende Baumart bzw Baumarten vor geben Im Modell werden keine B ume sondern so genannte Verj n gungsplatzhalter gepflanzt die gewisserma en jeweils einen Baum zum Zeitpunkt des Einwuchses BHD 2 7 cm dargestellten Das Wachstum der Verj ngungsplatzhalter folgt einer exponentiellen Funktion die im Al ter 30 die H he der Bonit tskurve schneidet Der dazugeh rige BHD wird mit Hilfe vorgegebener h d Werte bestimmt Ist der Konkurrenzindex C66 eines Verj ngungsplatzhalters gr er als der kritische Kronenschluss grad der Baumart stirbt der Verj ngungsplatzhalter und wird aus der Baumliste entfernt Erreicht der BHD einen Wert von 7 cm so wird der Verj ngungsplatzhalter in einen Baum umgewandelt Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 148 Kapitel berschrift F r die Definition einer Bes
197. erung der B ume vorzugeben Werden die B ume einzelstammweise gesetzt ergibt sich eine gleichm ige Verteilung Die Einstellun gen Trupp Gruppe und Horst f hren indes zu einer in dieser Reihenfolge st rker werdenden Gruppierung der B ume Wenn Sie den Button B ume erzeugen bet tigen wird eine entsprechende Anzahl Stammzahl an B umen in den Bestand generiert Durch die Aktivierung des Punktes Erschlie ungslinien werden diese im angegebenen Abstand eingef gt und auf ihrer Breite keine B ume gesetzt Durch die Festlegung von Rasterkoordinaten ist es au erdem m glich die B ume in ei nem gew nschten Verband anzuordnen Sollte die Anzahl der durch den Verband vorgegebenen Pflanzpl tze kleiner sein als die Anzahl der zu generierenden B u me so werden die bersch ssigen B ume mit zuf lligen Koordinaten versehen Im zweiten Fall B ume erzeugen k nnen Sie B ume mit einer bestimmten Art einem bestimmten Alter Durchmesser und H he festlegen Abbildung 9b Die Eingabe der Bonit t ist auch hier optional Die Vergabe der Stammfu koordinaten erfolgt wie zuvor beschrieben Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 37 B ume hinzuf gen o 8 B ume hinzuf gen n B ume hinzuf gen De Verteilung erzeugen x B ume erzeugen x Verj ngungsschichterzeuen v Baumartencode MoEi v Baumartencode 110E v Baumartencode 110 Ei p Alter 50 Alter 50 Alter
198. erung lassen sich die Auswirkungen unterschiedli cher Nutzungsstrategien auf den Sortimentsanfall die Totholznachlieferung und den N hrstoffhaushalt untersuchen In dem Bericht kann e der ausscheidende Bestand eines Jahres e der verbleibende und ausscheidende Bestand des aktuellen Jahres e oder der verbleibende Bestand des aktuellen Jahres und alle ausgeschiede nen B ume sortimentiert werden NAGEL 2008 Die Sortierung baut auf den Schaftformfunktionen aus der Arbeit von SCHMIDT 2001 auf Mit Hilfe dieser Funktionen l sst sich f r die Hauptbaumarten der Stammdurchmesser in einer beliebigen Baumh he sch tzen Die Funktionen f r Laubholz sollten allerdings nur bis zur Kronenansatzh he verwendet werden da Angaben die dar ber hinausgehen zu ungenau sind Die Schaftformfunktionen von SCHMIDT sind abh ngig vom h d Wert d h die Stammform kann f r unterschiedliche h d Werte anders ausfallen Die Rinden st rke wird nach den Funktionen von ALTHERR et al 1978 berechnet Sortimente k nnen flexibel f r eine oder mehrere Baumarten definiert werden Unter Sortimenten werden hier auch die St cke des Stammes verstanden die auf Grund von F ule oder aus sonstigen Gr nden im Wald verbleiben Die Definition eines Sortiments wird durch die Angabe folgender Gr en festgelegt e Sortimentsname e Betroffene Baumart Codenummern von bis e Minimum und Maximum des Mittendurchmessers cm e Minimum und Maximum des Zopfdurchmessers cm
199. erzuwachsstreuung herror 0 563 em Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 205 Maximale Dichte der Grundfl che m ha MaxDichte 3 141592 t d 200 0 X2 0 19800 0 3 141592 t cw 2 0 2 0 KAHLE 2004 Maximales Alter Jahre MaxAlter 280 Totholzzersetzung Faktor 1 0 sp year t out 5 0 30 0 Zielst rkendurchmesser cm 60 0 H he der 1 Durchforstung m 12 0 M ige Durchforstung m NB 12 0 0 55 18 0 18 0 0 60 24 0 24 0 0 65 100 0 Farbe RGB 0 153 0 Tabelle 41 Banmart 412 Moorbirke Betula pubescens Durchmessergenerierung em t d 1 937 1 082 sp dg 6 9 1 937 1 082 sp dg 4 669 0 366 sp dg 0 234 dmax In 1 0 random 1 0 4 669 0 366 sp dg 0 234 dmax Eiche NAGEL u BIGING 1995 Einheitsh henkurve m t h 1 3 sp hg 1 3 exp 0 14657227 1 0 sp dg t d exp 3 78686023 1 0 sp dg 1 0 t d Eiche NAGEL 1999 H henvariabilit t m t hv 0 1944676 0 3535610 ln sp dg Eiche ALBERT 2000 Volumenfunktion m8 t v 3 141592 t h t d 200 N2 0 4039 0 0017335 t h 1 1267 t h 118 188 t d t d t d 0 0000042 t d t d Buche Derbholz BERGEL 1973 Kronenbreite m t cw 0 38051 0 221417 t d Moorbirke NAGEL 2009 Kronenansatz m t cb t h 1 0 exp abs 0 586706 0 44506 1 t h t d 0 008464 t d 0 27464 In sp h100 Moo
200. ese sind als eigenst ndige Simulationsm glichkeit vorgesehen um eine noch gr ere Flexi bilit t hinsichtlich der Simulationsm glichkeiten zu erreiche So ist es z B m g 12 Im Textfeld Simulationsverlauf erscheint mindestens einmal folgende Fehlermeldung Variante NICHT simuliert Ausgangsvariante existiert nicht Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 97 lich dass auf Basis eines waldbaulichen Szenarios verschiedene Aushaltungsvarian ten abgebildet werden Aushaltungsszenarien definieren und simulieren Vorbereitend zur Simulation von Aushaltungsszenarien m ssen die einzelnen Sortimente welche verwendet werden sollen definiert werden Hierzu muss ein hierarchisches Sortierungssystem aufgestellt werden Es wird f r jedes Sortiment eine Priorit t angegeben mit welcher die Sortimente an einem Stamm ausgehalten werden Der Eintrag f r ein Sortiment in der XML Datei muss folgenderma en aufge baut sein lt assortment gt lt Name gt Sortimentsname lt Name gt lt Artvon gt Niedersachsencode der unteren Artgrenze lt Artvon gt lt Artbis gt Niedersachsencode der oberen Artgrenze lt Artbis gt lt mind gt Minimummittendurchmesser cm lt mind gt lt maxd gt Maximummittendurchmesser cm lt maxd gt lt minz gt Minimumzopf cm lt minz gt lt maxz gt Maximumzopf cm eine sehr gro e Zahl wenn keine Restrik tion vorliegt lt maxz gt lt minl gt Minimuml nge des Sortim
201. eser evtl behoben werden kann Gleichzeitig werden in einem Logger detail lierte Informationen zu dem Fehler gespeichert die bei Bedarf an die Programmentwickler weitergeleitet werden k nnen um m gliche Systemfehler beheben zu k nnen Weiterhin wird bei allen l nger andauernden Datenbankabfragen und Berechnungen ein Fens ter mit dem aktuellen Status der Abfrage Berechnung angezeigt Dadurch wird der Nutzer informiert ob seine Anfrage berhaupt bearbeitet wird Zudem wird die Wartezeit subjektiv als k rzer empfunden Im Rahmen der R ckmeldung zum Fortschritt einer Simulation wird zus tzlich die bisherige Laufzeit und die gesch tzte ben tigte Restzeit ausgegeben Eine Befragung der am Projekt beteiligten Praxispartner hat ergeben dass die Programmf h rung vor allem hinsichtlich des Einstellens der Simulationsparameter in der alten Programm version zu kompliziert war In der Vorg ngerversion konnte der Anwender zwischen ver schiedenen vordefinierten Szenarien w hlen Die ein Szenario spezifizierenden Parameter z B Zielst rken und Nutzungsmassen wurden in einer Metadatenbank gespeichert und mussten bei Bedarf direkt in der Datenbank ver ndert werden Die neue Programmversion wurde diesbez glich so gestaltet dass die relevanten Parameter in einer Eingabemaske edi tiert im XML Format abgespeichert und wieder eingelesen werden k nnen Es ist somit m g lich verschiedene Szenarien zu definieren beliebig oft einzulesen ggf
202. essoren bzw Prozessorkerne eingetragen M chten Sie z B einen Kern f r eine andere Anwendung reservieren und Ihr Rechner besitzt vier Kerne redu zieren Sie den Eintrag von 4 auf 3 Batch Simulation konfigurieren und starten M chten Sie mehrere Simulationen hintereinander ausf hren lassen besteht die M glichkeit eine sog Batch Simulation zu spezifizieren Die Batch Simulation hat den wesentlichen Vorteil dass mehrere Simulationsschritte definiert werden k n nen und nach dem einmaligen Starten die Simulation autark z B ber Nacht abl uft Es k nnen so komplexe Simulationsb ume erstellt werden Soll beispiels weise eine Status Quo in 5 Jahres Schritten insgesamt 30 Jahre bei Unterstellung zwei verschiedener Behandlungsszenarien fortgeschrieben werden bietet die Batch Simulation die M glichkeit dass gesamte Simulationskonzept zu definieren und automatisiert ablaufen zu lassen Bei Verwendung der einfachen Simulation welche jeweils manuell gestartet werden muss m sste bei diesem Beispiel zw lf Varianten 30 5 2 manuell gestartet werden wobei das Ende der einzelnen Simu lationen jeweils abgewartet werden m sste Die Definition der einzelnen Simulationsschritte erfolgt hnlich der Definition einer einfachen Simulation Insgesamt stehen jedoch weniger Einstellungsm glich keiten zur Verf gung Abbildung 31 Ein wesentlicher Unterschied besteht in der Definition der Basisvariante bzw der Variante welche nach definier
203. eten Habitatb ume sind von allen Nutzungsroutinen ausgenommen Die Auswahl der Habitatb ume erfolgt nach der Baumh he Habitatb ume werden erst dann ausgew hlt wenn ihre H he gr er als die H he zur Auswahl der Z B ume ist h gt Spe cies trule minCropTreeHeight Bereits ausgesuchte Z B ume bleiben dabei unber cksichtigt Es wird versucht Habitatb ume mit einem m glichst gro en Mindestabstand zu den ausgesuchten Z B umen zu platzieren damit der Habitatbaum nicht eines Tages Konkurrent eines Z Baumes wird Ist die Simulationsfl che so klein dass zum Beispiel nur ein halber Habitatsbaum auszuw hlen w re so wird ber eine Zufallszahl ent schieden ob ein ganzer ausgew hlt wird F r spezielle Fragestellungen wird empfohlen die Fl chengr e so zu w hlen dass ganzzahlige Z B ume gew hlt werden m ssen oe Auswahl von Z Baumen selectNCropTrees Mit der Auswahl von Z B umen wird die F rderung gut veranlagter B ume im Rahmen von Durchforstungsma nahmen im Modell nachgebildet Die Anzahl der ge w nschten Z B ume kann dem Programm einerseits direkt vorgegeben werden anderseits kann sie auch automatisch ber die Kronenbteite die Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 152 Kapitel berschrift die Baumart bei Zielst rke aufweist hergeleitet werden Bei der automati schen Auswahl der Z B ume schl gt das System nur so viele Z B ume vor wie auf der Fl che stehen k nnten ohne dass sich die Kronen
204. f mit dem Kreuz lassen sich die toten B ume anzeigen Mit dem dritten Button kann den Baumkronen eine Textur gegeben werden Der Vierte erlaubt einen Wechsel der Baumfarbe von realistischen Gr nwerten zu den voreingestellten RGB Farbt nen Der sechste Button schaltet einen Entfernungsnebel hinzu Mit Button sieben Gitter kann das Gitternetz an und ausgeschaltet werden Der achte Button Kamera erm glicht einen Screenshot des Fensters und speichert diesen in eine JPG Datei Mit der Axt neunter Button lassen sich zur Durchforstung markierte B ume f llen Diese bleiben dann im Bestand liegen Der zehnte Button setzt die Ansicht auf die Aus gangsstellung zur ck Dies ist wichtig wenn man sich einmal im Bestand verlau fen sollte Mit dem letzten Button kann die Symbolleiste ver ndert werden Zur Orientierung wird in der Grafik ein rot wei er Pfosten angezeigt welcher sich in der s dwestlichen Ecke des Bestandes befindet Das Gitter hilft zus tzlich bei der Orientierung es ist immer nord s d und ost west ausgerichtet Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 25 Mit der 2D Grafik erhalten Sie im Fenster Bestandesansicht ebenfalls einen Ein druck des geladenen Bestandes Die Baumkronen werden in den voreingestellten Farben der XML Einstellungsdatei dargestellt ber den Untermen punkt Darstel ungsattribute k nnen Sie festlegen ob die Lebenden die in diesem Jahr Durchfors teten und oder die toten B u
205. g entfernt zum Laden eines Layers vgl 10 11 und 12 8 9 Einstellungen Speichern Laden Klicken Sie auf diese Buttons um die aktuellen Karteneinstellungen zu speichern 8 oder zu laden 9 10 11 12 Layer hinzuf gen Mit diesen Buttons k nnen Sie verschiedene Geodaten Layer der Karte hinzuf gen Durch einen Klick auf einen der Buttons ffnet sich ein Dialog in welchem Sie die gew nschte Datei ausw hlen k nnen Der neu hinzugef gte Layer wird immer ber die bereits dargestellte Geodaten gelegt M chten Sie die Darstellungs reihenfolge ndern verfahren Sie wie unter Punkt 7 beschreiben Mit den Steuerelementen 1 bis 6 kann die Darstellungsform der Hauptkarte ge ndert werden Um die Darstellung zus tzlicher Layer zu ndern verwenden Sie die Elemente 13 bis 19 In der Dropdownbox 13 w hlen Sie den Layer aus dessen Darstellungsattri bute ge ndert werden sollen Die weiteren Steuerelemente entsprechen denen zum ndern der Darstellung der Hauptkarte Es k nnen ein Shader festgelegt 14 oder Beschriftungen definiert 17 werden Die Transparenz und die Linienst rke wer den ber die Regler 15 und 16 eingestellt Mit den Buttons 18 und 19 wird das Farbspektrum f r die Shader festgelegt Die Steuerelemente 20 bis 24 dienen der Steuerung eines speziellen Punkt layers Dieser Layer ist interaktiv D h es k nnen jederzeit neue Punkte ber eine Datei oder durch Klicken in die Kar
206. gespei chert Die Koordinaten dieses Punktes sollten Sie nicht ndern Mit dem ForestSimulator k nnen Sie auch Probekreise die im Rahmen einer Betriebsinventur aufgenommen wurden analysieren Dazu w hlen Sie im Haupt men Bestand gt neu und legen eine kreisf rmige Probefl che der gew nschten Gr e an Rufen Sie danach den TreeGrOSS Editor auf indem Sie Bearbeiten gt Stand data w hlen Sie sehen jetzt den Dialog aus Abbildung 10 in dem allerdings nur die Eckpunkte f r einen Kreis enthalten sind Schalten Sie nun auf Polarkoor dinaten mit dem Button xy2polar um In der Tabelle der Eckpunkte sehen Sie nun unter dem Namen Circle den Probekreismittelpunkt und die Eckpunkte mit den Polarkoordinaten Um jetzt B ume in die Tabelle einzuf gen m ssen Sie den But ton leere Zeilen hinzuf gen bet tigen Achtung Wenn Sie mit Ihren Eingaben fertig sind wandeln Sie unbedingt die Koordinaten wieder in xy Werte um Button polar2xy Dr cken Sie anschlie end den Button Ver nderungen bernehmen und schlie en Sie danach den Dialog Hinweis Nach der Ver nderung der Daten wird manchmal die 3D Grafik nicht mehr angezeigt In einem solchen Falle m ssen Sie nur das Grafik fenster leicht verschieben damit die Grafik erneut gezeichnet wird Einzelbest nde extern bearbeiten F r den Datenimport und export m ssen die Bestandesdaten im TreeGrOSS Datenaustauschformat als treegross xml Datei gespeichert sein Bei XML Exten
207. goetkting shp es ffnet sich die Kartenansicht 3 Klicken Sie auf das Symbol oben links im Kartenbereich es ffnet sich das Fens ter LayerControl 4 Klick en Sie auf das Symbol Sp Raster es ffnet sich ein Dateiauswahldialog Wech seln Sie in das Unterverzeichnis Projeet_Goe shp ihrer WaldPlaner Installation und w h len Sie die Datei goe_grd_ asc aus gt das H henmodell wird geladen und ber den Bestan desgeometrien dargestellt 5 Legen Sie das H henmodell unter die Bestandesgeometrien Klicken Sie hierzu auf das Symbol E3 im LayerControl Fenster es ffnet sich das Fenster Layer 6 Vertauschen Sie im Fenster Layer die Reihenfolge des Shapefiles und des H henmo dells Klicken Sie hierzu auf den Text goetting shp und lassen Sie die linke Maustaste ge dr ckt Ziehen Sie die den Maus Cursor auf den Text goe_grd asc Rote Pfeile deuten dabei an welche Layer vertauscht werden Lassen Sie die Maustaste los des H henmodell wird nun unter den Bestandesgeometrien dargestellt 7 Schlie en Sie die Fenster Layer und LayerControl 8 Markieren Sie das Lupen Symbol im unteren Kartenbereich und zoomen Sie in einen Bereich von Interesse 9 W hlen Sie im Men Auswertung GIS den Eintrag Ausschnitt3D es ffnet sich ein Dialog welcher Sie nach dem berh hungsfaktor fragt Geben Sie hier eine 3 0 ein und dr cken Sie OK es ffnet sich ein Unterfenster mit der 3D Ansicht
208. greifen sollten um eine langfristige Waldentwicklung zu erzielen Soll Ist Vergleich Durchforstung 7 0 Soll Ist 0 Endnutzung 0 Soll Ist 0 Pflanzung 4 0 Soll Ist 0 WebBetriebsPlaner Vorschlag Pflanzung WebBetriebsPlaner Vorschlag Vornutzung WebBetriebsPlaner Vorschlag Endnutzung Kein Vorschla Vorschlag f r Bestand 88 Vorschlag f r Bestand 88 f r Bestand 88 Art vim ha pro Eingriff Art Vfm ha pro Eingriff zuck zum Bestand Bu 18 0 Es 20 0 BAT ESL SLi 34 0 Els 3 0 zur ck zum Bestand null null zur ck zum Bestand Abbildung 45 Vorschl ge zur Bewirtschaftung des Bestandes Nr 88 Extras 14 L WE Langfristige kologische WaldEntwicklung nieders chsisches Waldbauprogramm Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 119 Das Bestandeslagerbuch bietet Ihnen noch drei Zusatzfunktionen welche Sie un terhalb des Kartenausschnittes finden Dr cken Sie auf das Symbol Ei um eine Kronenkarte des Modellbestandes zu erhalten vgl Abbildung 46 Der Modellbestand wird dynamisch aus den hinter legten Forsteinrichtungsdaten generiert Die einzelbaumbasierten Modellbest nde werden vom System u a ben tigt um das Bestandeslagerbuch ein Jahr unter Be r cksichtigung der Vollz ge fortzuschreiben Abbildung 46 Kronenkarte eines Modellbestandes ber 4 k nnen Sie die Bestandesdaten im TreeGrOSS XML Format herunterla den Diese
209. gt wozu die entspre chende Baumart angegeben werden muss Beide Java Klassen befinden sich im Paket treegross harvesting und erfordern dass der nieders chsische Baum artenschl ssel verwendet wird 12 2 11 Bestandesbehandlung Konzept Die Wuchsleistung der B ume und des gesamten Bestandes kann durch forstliche Eingriffe erheblich beeinflusst werden Aus diesem Grund muss ein Waldwachs tumssimulator auch ber Eingriffsm glichkeiten verf gen Die Eingriffe k nnen entweder interaktiv oder automatisiert erfolgen An dieser Stelle werden die auto matisierten Routinen beschrieben die im Wesentlichen auf die Ans tze von DUDA 2006 zur ckgehen und die Lage der B ume im Bestand ber cksichtigen Daher m ssen f r alle B ume die Koordinaten bekannt sein F r die modellhafte Abbil dung von waldbaulichen Behandlungen hat DUDA 2006 verschiedene waldbauli chen Behandlungen in einzelne Behandlungselemente Treatment elements aufge teilt und programmiert Durch eine Aneinanderreihung der Behandlungselemente lassen sich fast alle derzeit g ngigen waldbaulichen Behandlungen abbilden Die Originalroutinen von DUDA 2006 wurden inzwischen in Bezug auf die Software komplett berarbeitet und sind im Java Paket treegross treatment in den Klassen Treatment2 und TreatmentElements2 zusammengefasst Umsetzung Eine Bestandesbehandlung wird ber die Methode executeManager2 der Klasse Treatment2 ausgef hrt Diese Methode durchl uft
210. h t d 200 2 0 35096 0 93964 t d 1 5464 t h 2 0482 Schaftholz m t d t d 5 7305 t d t h 17 444 t h t d t d Kiefer Schaftholz BERGEL 1974 Tabelle 34 Baumart 113 Roteiche Durchmessergenerierung em t d 0 267 1 031 sp dg 6 9 0 267 1 031 sp dg 6 122 0 374 sp d g 0 258 dmax In 1 0 random 1 0 6 122 0 374 sp dg 0 258 dmax Roteiche NAGEL u BIGING 1995 Einheitsh henkurve m t h 1 3 sp hg 1 3 exp 0 26932445 1 0 sp dg t d exp 4 32123002 1 0 sp dg 1 0 1 d Roteiche NAGEL 1999 H henvariabilit t m t hv 0 1944676 0 3535610 1n sp dg Eiche ALBERT 2000 Volumenfunktion m t v 3 141592 t h t d 200 N2 0 4237 0 039178 t d 4 69154 t d t d 38 5469 t h t d 335 8731 t h t d t d Roteiche Derbholz BERGEL 1974 Kronenbreite m t cw 2 6618 0 1152 t d 1 0 exp exp In t d 8 3381 1 4083 Eiche D BBELER ET AL 2002 Kronenansatz m t cb t h 1 0 exp abs 0 3652 0 3556 t h t d 0 00558 t d 0 1373 In sp h100 Roteiche D BBELER ET AL 2002 Kronentype in Grafik Kronentyp 0 0 Laubholz 1 Nadelholz Bonit t H he im Alter 100 m t si sp h100 1 3952 1 0 exp 0 0321 t age 1 5033 Roteiche NAGEL 1999 H he entsprechend der Bonit t m H he 1 3952 t si 1 0 exp 0 0321 t age 1 5033 Roteiche NAGEL 1999 Beitr ge aus der NW FV
211. he gt 20 und BT 23 w rde zu einer Auswahl aller Best nde die min destens 20ha gro sind und zudem den Betriebstyp 23 aufweisen f hren Steht die vollst ndige Funktion in der SQL Zeile best tigen Sie diese ber den Button Filter setzen Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 123 FR webBetriebsPlaner Filter logout Bestandesfilter 1 Abfrage Aktueller Filter 2 null bestimmen saL z saL saL g revier o g 1 WET 1 Revier gt 2 Abteilung lt BT lt gt Fl che gt Naturschutz lt 2 Abfragesetzen gt r u oder anh ngen ersetzen anf gen mit UND anf gen mit ODER SQL revier 1 3 Filter setzen x Filter setzen 4 l Filter entfernen Abbildung 49 Bestandesfilter Filter entfernen Einen gesetzten Filter k nnen Sie aufheben indem Sie wie oben beschrieben im WebBetriebsPlaner in das Fenster Filter wechseln In der unteren rechten Ecke befindet sich der Button Filter entfernen Wenn Sie diesen bet tigen werden alle Filterungen aufgehoben Optimierung Eine weitere Funktion die Ihnen der WebBetriebsPlaner bietet ist die Optimierung Ihrer Best nde Mit Hilfe dieser Funktion ist es m glich Best nde zu suchen wel che eine hohe Pflegebed rftigkeit aufweisen dicht beieinander liegen und ein vor gegebenes Volumen bereitstellen vgl Abbildung 50 Hierzu muss zun chst ein Sortiment definiert werden welches im Betrieb ein
212. he unterteilt Oben befindet sich die The meneinstellungsleiste Im verkleinerten Normal Zustand Abbildung 24 oben sind lediglich Steuerelemente zum Einstellen des Kartenthemas eines Farbspekt rums je nach aktuellem Thema aktiviert oder nicht ein Regler zum Einstellen der Transparenz des Hauptlayers ein Eingabefeld zum Spezifizieren der Linienst rke der Polygonumrisse Punkte oder Linien sowie eine Dropdownbox zum Einblen den von Beschriftungen Labels in der Karte Die Themensteuerung k nnen Sie durch Klicken auf das Symbol 3 erweitern Im erweiterten Modus wird die Themensteuerung in einem eigenen Fenster angezeigt so dass die Gr e des Kar tenbereichs nicht eingeschr nkt wird e a Hauptkarte BT So MR Trapene H St rke 018 Label keine Labels 1w C M a B LayerControl Hauptkarte u EBEN v 2 3 Transparenz 4 i St rke 5 Label keine 6 v Fe EIER he 12 erg ohne 1 4 V Transparenz J 15 16 Label ohne 1 3 1319 Punktlayer Datenbank 20 M Er a ER v wi 23 or 24 Abbildung 24 Tihemensteuerung oben verkleinert unten erweitert in einem eigenen Fenster die Bedeu tung der einzelnen Steuerelemente wird im Text unter den entsprechenden Ziffern erl utert Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 78 Kapitel berschrift Im erweiterten Modus Abbildung 24 unten stehen deutlich mehr Steuerelemente durchnummeriert zur Verf gung welche im Folgenden erl utert werden 1 Auswahl eine
213. henfolge in der die einzelnen Best nde abzuarbeiten sind ermittelt Die Suchraumgr e zu diesem Optimierungsproblems berechnet sich nach Gl 16 wobei GI 7 D 1 1 J 2 D Anzahl m glicher Reihenfolge Kombinationen N Anzahl ausgew hlter anzusteuernder Best nde In der vorliegenden Arbeit wird die Aggregation 4 der Best nde ber einen der Durchmischung V GADOW 2003 angelehnten Indikator beschrieben Zu allen aktuell ausgew hlten Best nden z wird der Anteil direkter ebenfalls ausgew hlter Nachbarbest nde an der maximal m glichen Anzahl ausgew hlter Nachbarn p berechnet Gl 8 bersteigt die Gesamtanzahl ausgew hlter Best nde n vermin dert um 1 die Anzahl der direkten Nachbarn des Bestandes wird p gleich der An zahl der Nachbarn 4 des Bestandes gesetzt Ansonsten ist p gleich der Anzahl aller ausgew hlten Best nde minus 1 Das Mittel ber alle ausgew hlten Best nde beschreibt den Grad der Aggregation Im vorliegenden System sind zwei Best nde benachbart wenn die zugeh rigen Polygone innerhalb einer Toleranz von 5 Me Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 168 Kapitel berschrift tern einen gemeinsamen Grenzabschnitt besitzen Um die Ermittlung direkter Nachbarn nicht bei jedem Optimierungslauf erneut durchf hren zu m ssen wer den diese nur einmal bestimmt und die Bezugsbestands ID und die IDs der zuge h rigen Nachbarn in einer Datenbanktabelle gespeichert ala GI 8 In be A 5 P
214. henwerte 2222202240rsnenseensennnennnenneennennnenn 133 H henvarialion na 2 res Riga 134 Kronenansatzu 22 En se ins re 134 Kronenbieiten Herren ta Baker 135 Koordin ten an Es RR Ruin engine 135 3 23 Mortalit t 2 urn ee ses 135 3 2 6 H henzuw chs 2uu 2 eek is 138 3 27 Durchmesserzuwachs u suunsesserssessnesnnersnensnensennnennnensennnnnnnnnen 138 3 2 8 Kronenver nderung 22002204200nnsensnnesnnesnnnnnennnensnensennnnnnnenn 139 3 2 9 Verj ngungsschichten und Einwuchs 2 seneen 139 3 2 10 Totbolze nee ie Bocbieik n o tis 141 3 2 11 Bestandesbehandlung 2ur22ur20ssnnesnnesnensnennnennennnnnnnennnn 144 Konzept see ash A E 144 Behandlungselemente 22 224420422020nennnennenseennnnnnnnnnnnnnnnnennnnsnne en 150 3 2 12 Modellsrenzen u s sen eensen sense 154 33 WPEngMeE nu sense seinen sten innen 155 3 3 1 Import Plugins StandFactory uuessresesnnesnnesnensnensnennennnnnnnnnnnn 156 3 3 2 Totholzmodell uesss8e8e nenn 158 3 3 3 BT Durchmischung 22024020042022 nenne snennensnensennnnnnnnnnnn 159 3 3 4 Okonomischer Erfolg aan enieninnnnan 161 3 3 5 Handlungsdringlichkeit 2002000202020nesnnesnennensnenseenennnennnn 162 Pflegedringlichkeit crror 20er nnensnenseennennnnnnnnnnnennnennnennnennnn nen 162 Nutzungsdringlichkeit 22 224420422042 n
215. hlt es sich mit den gr eren B umen zu beginnen Der Dialog kann auch dazu genutzt werden um zu einem bestimmten Zeit punkt in einen bereits bestehenden Bestand B ume hineinzupflanzen Bestandesdaten editieren Um Bestandesdaten direkt im ForestSimulator zu editieren rufen Sie den Men punkt Bearbeiten gt Stand data auf Dieser ffnet einen Dialog zur Bearbeitung des aktuell eingelesenen Bestandes ber den Button Bestand lesen k nnen Sie aber Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 38 Kapitel berschrift auch alle anderen Bestandesdateien bearbeiten und nach dem Editieren auf Wunsch unter einem anderen Namen abspeichern Damit die von Ihnen vorge nommenen nderungen wirksam werden ist es notwendig dass Sie diese mit dem Bet tigen des Buttons nderungen bernehmen best tigen bevor Sie den Editor verlassen Sie k nnen die Daten aus den Tabellen des Editorfensters durch Kopieren in die Zwischenablage bernehmen und aus dieser wiederum woanders einf gen Markieren Sie dazu die entsprechenden Bereiche mit der Maus und dr cken Sie Strg c f r das Kopieren und Strg j v um sie woanders wieder einzuf gen Mit einem kleinen Trick lassen sich sogar Best nde ber das Editorfenster auf bauen Generieren Sie zu diesem Zweck zuerst eine entsprechende Fl che und f gen Sie dieser einen Baum hinzu Anschlie end speichern Sie den neuen Be stand um ihn danach mit dem Editor
216. hnen Ledermann u Neumann LEDERMANN u NEU MANN 2009 bestimmen die Eingriffsdringlichkeit f r Vornutzungsbest nde ber die Bestandesdichte und die Endnutzungsdringlichkeit mittels gesch tzter Wert zuw chse Je geringer der Wertzuwachs ausf llt umso dringlicher ist die Durch f hrung der Endnutzung eines Bestandes Pflegedringlichkeit Die Pflegedtinglichkeit dr ckt die besondere Notwendigkeit zur Durchf hrung von Pflegema nahmen in Vornutzungsbest nden aus Pflegema nahmen verfol gen vor allem das Ziel den Wertzuwachs zu f rdern die Bestandesstabilit t zu sichern und die Baumartenmischung zu regulieren DENGLER 1992 Oft wird die Pflegedringlichkeit einer Behandlungseinheit am Bestockungsgrad oder gar am Zeitraum bis zur letzten durchgef hrten Ma nahme festgemacht Dies sind Indika toren die nur zum Teil oder keine objektive Einsch tzung der tats chlichen Pfle gedringlichkeit zulassen Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 163 Zur quantitativen Bestimmung der Pflegedringlichkeit eines Modellbestandes werden um dem Ziel der Vornutzung gerecht zu werden folgende Indikatoren ber cksichtigt e Bedr ngung der Z B ume e Zielerreichungsprozent nach Duda DUDA 2006 e DBestandesdichte Die Bedr ngung der Z B ume wird ber die auf der Arbeit von D bbeler D B BELER 2004 basierende maximale Dichte hergeleitet F r jeden Z Baum eines modellhaft abgebildeten Vornutzungsbestands wi
217. hritt der Berechnung wird in der Fortschrittsanzeige hinter dem start Button angezeigt Nach Beendigung der Simulation wird im oberen Bereich des Totholzmodul Fensters eine Tabelle mit Angaben zum Totholz angezeigt Je nachdem wie weit die gespeicherten Daten zu den ausgeschiedenen B umen zu r ckreichen wird die Totholzentwicklung ab dem fr hesten Ausscheidezeitpunkt jahresweise aufgetragen In der Tabelle sind neben der Gesamttotholzmenge auch die jeweilige Masse in den Gruppen Srehend liegend Stubben relevant und aus Mortali t t aufgetragen Als naturschutzfachlich relevant werden solche Stammabschnitte Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 103 eingestuft dessen zugrunde liegendes Sortiment in der Aushaltungsdatei als f r den Naturschutz besonders bedeutsam markiert wurde Unter der Tabelle wird die Totholzentwicklung grafisch dargestellt In der lin ken Grafik ist die Dynamik des stehenden und des liegenden Totholzes sowie der Stubben in Vfm ha aufgetragen Die rechte Grafik beinhaltet die Entwicklung des gesamten Totholzes sowie der Gruppen liegendes Totholz und Totholz aus nat r licher Mortalit t Die Inhalte der Totholztabelle k nnen ebenfalls markiert und kopiert werden s 0 Die Grafiken k nnen jeweils durch Anklicken des Buttons copy in die Zwischenablage kopiert werden Neben der Auswertung aller Best nde einer Variante ist es ebenfalls m glich lediglich f r einen Bestand die
218. hungsanteil M Nat rlicher Bestockungsgrad natB Volumenzuwachs iV m3 ha a Fl chenanteil Anteil ha Totholzmasse Totholz gesamt m ha Im vierten Teil des Lagerbuches werden alle P anungen und Vollz ge aufgef hrt die bis zum fortgeschriebenen Jahr eingetragen wurden Die Angaben werden nach Jahr und Baumart sortiert An dieser Stelle k nnen Sie auch Ihre Planungen und Vollz ge vornehmen siehe Planungen und Vollz ge erstellen Planungen und Vollz ge erstellen Um eine Planung zu erstellen oder eine forstlichen Eingriff zu verzeichnen m s sen Sie das Bestandeslagerbuch aufrufen Hier finden Sie im unteren Bereich die Ta belle der Planungen 0 und die der bereits get tigten Vollz ge Is Um einen neuen Eintrag zu erstellen m ssen Sie je nachdem ob Sie eine Planung oder einen Vollzug erg nzen m chten neben Soll bzw Ist auf Zei einf gen klicken Daraufhin ffnet sich oberhalb der Kopfzeile des Lagerbuches das Fenster Zeile einf gen vgl Abbildung 44 Zeile einf gen Ist Ma nahme Durchforstung 1 7 Status fausgezeichnet gepf 1 v Umfang Vfimha Stk ha 0 Durchforstung 1 ausgezeichnet gepfi 1 Endnutzung 2 eingeschlagen 2 Pflanzung 3 er ckt 3 Abbildung 44 Eingabefenster f r den Vollzug Geben Sie hier an welche Art behandelt werden soll wurde das Jahr in welchem Sie den Eingriff planen der Eingriff durchgef hrt wurde welche Ma nahme get tigt wer
219. i 4 0 sp h100 exp 2 733015 1 668158 ln t age 0 167998 ln t age 2 0 Schwarzerle LOCKOW 1994 Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 207 H he entsprechend der Bonit t m H he t si 4 0 exp 2 733015 1 668158 n t age 5 0 167998 In t age 5 N2 0 Schwarzerle LOCKOW 1994 Potentieller H henzuwachs m ihpot 1 2164 t si 1 0 exp 0 0194 t age 5 0 1 1344 1 2164 t si 1 0 exp 0 0194 t age 1 1344 Schwarzerle Lockow 1994 H henzuwachs m t hinc 1 2164 t si 1 0 exp 0 0194 t age 5 0 N1 1344 1 2164 t si 1 0 exp 0 0194 t age 1 1344 H henzuwachsstreuung herror 0 05 m Grundfl chenzuwachs t dinc exp cm 7 23687 1 05135 ln 3 14159265359 t cw 2 0 6 0 t h t cb 2 4 0 t h t cb 2 t cw 2 2 1 5 t cw 2 3 0 50283 In t age 0 80185 t c66xy Schwarzerle SCHR DER Durchmesserzuwachsstreu ung cm herror 0 05 Maximale Dichte der Grundfl che m ha MaxDichte 3 141592 sp dg 200 0 2 0 5518 3 exp 0 0645 sp dg Schwarzerle Schr der Maximales Alter Jahre MaxAlter 125 Totholzzersetzung Faktor 1 0 sp year t out 5 0 30 0 Zielst rkendurchmesser 40 0 cm H he der 1 Durchforstung 12 0 m M ige Durchforstung 12 0 0 55 18 0 18 0 0 60 24 0 24 0 0 65 100 0 m NB Farbe RGB 204 204 0 Plugin Einwuchs Ingrowth2
220. i In t age 5 46 046 15 81886 In t age 1 33618 In t age 2 0 0 22808 t si In t age sp h100 0 0 t hincX1 0 Esche D BBELER ET AL 2002 H henzuwachsstreuung _herror 0 082 m Grundfl chenzuwachs t dinc exp 6 1407 1 1068 1n 3 141593 t cw 2 0 6 0 t h cm t cb 2 0 4 0 t h t cb 2 0 t cw 2 0 2 0 1 5 t cw 2 0 3 0 0 5533 In t age 1 2802 t c66xy 2 1916 t c66cxy 0 5044 In 5 0 Esche D BBELER ET AL 2002 Durchmesserzuwachsstreu ung cm herror 0 685 Maximale Dichte der Grundfl che m ha MaxDichte 3 141592 t d 200 0 N2 0 14100 0 3 141592 t cw 2 0 N2 0 Esche D BBELER ET AL 2002 Maximales Alter Jahre MaxAlter 300 Totholzzersetzung Faktor 1 0 sp year t out 5 0 30 0 Zielst rkendurchmesser em 60 0 H he der 1 Durchforstung 12 0 m M ige Durchforstung 12 0 0 85 18 0 18 0 0 90 24 0 24 0 0 95 100 0 Im NB Farbe RGB 0 153 0 Tabelle 37 Baumart 321 Bergahron Durchmessergenerierung em t d 1 937 1 082 sp dg 6 9 1 937 1 082 sp dg 4 669 0 366 sp dg 0 234 dmax In 1 0 random 1 0 4 669 0 366 sp dg 0 234 dmax Eiche NAGEL u BIGING 1995 Einheitsh henkurve m t h 1 3 sp hg 1 3 exp 0 14657227 1 0 sp dg t d exp 3 78686023 1 0 sp dg 1 0 1 d Eiche NAGEL 1999 H henvariabilit t m t hv 0 1944676 0 35
221. ibt SMALLINT Stubben natschutz SMALLINT treefac REAL Jakt_jahr SMALLINT laubholz_krone Stubben f Spalten anpassen 2 ausgew hlte Variante no_treatment Abbildung 20 SOL Editor des WaldPlaners Der SQL Editor des WaldPlaners wird im Arbeitsbereich angezeigt Er wird durch Anklicken des letzten Men punktes SOL im Men Auswertung GIS aufgerufen Im linken Bereich des Editors wird oben eine Liste mit allen in der Datenbank gespei cherten Tabellen angezeigt Abbildung 20 Klicken Sie einen Tabellennamen ein mal an um im Listenfeld Fe der alle Spalten der angeklickten Tabelle und den dazu geh rigen Datentyp anzuzeigen Durch einen Doppelklick auf einen Tabellen oder Spaltennamen wird dieser in das SQL Eingabefeld SOL Statemend an die aktuelle Cursorposition kopiert Dies erleichtert die Eingabe bei langen oder hnli chen Tabellen sowie Spaltennamen Ist ein Wort oder ein Abschnitt des aktuell eingegebenen Statements markiert wird es ersetzt Die Eingabe und Manipulation im SQL Eingabefeld erfolgt wie in den meisten g ngigen Editoren Markierter Text kann durch Dr cken von Strg c kopiert oder Text aus der Zwischenabla ge ber Strg v eingef gt werden Textelemente werden durch Dr cken der Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 72 Kapitel berschrift linken Maustaste und Ziehen des Cursors markiert Der Editor k
222. iburg Die Gr ne Reihe 174 178 NAGEL J ALBERT M u SCHMIDT M 2002 Das waldbauliche Prognose und Entscheidungsmodell BWINPro 6 1 Forst u Holz 57 15 16 486 493 NAGEL J DUDA H u HANSEN J 2006 Forest Simulator BWINPro7 Forst und Holz 61 Heft 10 S 427 429 Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 185 NAGEL J u BIGING G S 1995 Sch tzung der Parameter der Weibullfunktion zur Generierung von Durchmesserverteilungen Allg Forst u J Ztg 166 9 10 185 189 NAGEL J u SCH DER J 2005 Modellfunktionen und Koeffizienten des Forest Simulators BWINPro Version 7 0 Version Alnus Beschreibung zum ForestSimulator BWINPro 7 0 Programmbeschreibung http www nw fva de ESTEN G u ROEDER A 2002 Management von Forstbetrieben I Kessel Remagen Oberwinter 363 S PICOT A u M MAIER 1993 Information als Wettbewerbsfaktor In Pre mar D Hrsg Informationsmanagement Schriften zur Unternehmensf hrung Band 49 Gabler Wiesbaden PIELOU E C 1966 The measurement of diversity in different types of biological collections Journal of Theoretical Biology Volume 13 131 144 PRETZSCH H 1992 Konzeption und Konstruktion von Wuchsmodellen f r Rein und Mischbest nde Forstliche Forschungsberichte M nchen Band 115 PRETZSCH H 1995 Analyse and Reproduktion r umlicher Bestandesstrukturen Methodische berlegungen am Beispiel nieders chsischer Buche
223. ich der Fl chenanteil des Bestandes mit einer Steigung von mehr als 20 und die mittlere H he ber NN angezeigt Weitere Auswertungsm glichkeiten Neben der bereits beschriebenen Einzelbaumtabelle tr_Variantenname wird f r jede Variante eine Tabelle mit den Pr fix st_ angelegt Diese Tabelle beinhaltet verschiedene Parameter auf Bestandesebene Folgende Spalten werden angelegt Tabelle 13 Spalten der st_Tabellen Spalte Datentyp Beschreibung id Int Eindeutige Bestandes ID size Int Modellbestandsgr e ha 100 year Int Das Jahr auf das sich der Bestand bezieht Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 70 Kapitel berschrift shape Int Code zur Bestimmung der Modellbestandform systemintern singlecovering Int Bedeckungsgrad Der durch die Modell Kronen einfach berdeckte Fl chenanteil Prozent bt Int Bestandestyp nieders chsisches Schema 20 Buche rein lai Int Leaf Area Index bestandsbezogener Blattfl chenindex Index 100 h100 Int Die h100 des Bestandes cm meanage_vol Int Das mittlere Bestandesalter gewichtet mit dem Einzelbaumvolumen ganze Jahre bl_percentage Int Laubholzanteil Prozent exeguity_t Int Index zur Beschreibung der Dringlichkeit einer Pflegema nahme Index 100 exeguity_h Int Index zur Beschreibung der Dringlichkeit einer Endnutzung Index 100 status Int systemintern wet Int systemintern wet_t Int systemintern deg_stocking Int Nat rlicher Bestockungsg
224. ie 3D Grafik sollten Sie ber eine schnelle Grafikkarte verf gen und auf Ih rem Computer muss Java 3D installiert sein Legen Sie das Userverzeichnis fest Es enth lt u a die notwendigen In formationen f r die Einstellungen der Baumarten und weitere Programm informationen Wenn Sie das Programm z B unter ForestSimulator installiert haben w hlen Sie f r die Region Nordwestdeutschland das Ver zeichnis ForestSimulator user Ein Verzeichnis k nnen Sie ber den nebenstehenden Button suchen im Dialog ausw hlen Legen Sie Ihr Datenverzeichnis fest Dieses Verzeichnis wird dann immer zuerst angezeigt wenn Sie einen Bestand ffnen bzw speichern wollen W hlen Sie f r den Anfang das Verzeichnis ForestSimulator data_standsimulation Ein Verzeichnis Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 19 k nnen Sie ber den nebenstehenden Button suchen im Dialog ausw h len e Legen Sie Ihr Ausgabeverzeichnis fest Dieses Verzeichnis wird dann vom Programm immer zuerst angezeigt wenn Sie speichern bzw es werden einige Dateien automatisch in dieses Verzeichnis geschrieben W hlen Sie f r den Anfang das Verzeichnis ForestSimulator output_standsimulation Ein Verzeichnis k nnen Sie ber den nebenstehenden Button suchen im Dialog ausw h len f Geben Sie die XML Datei mit den Modelleinstellungen an Hier wurde die Datei ForestSimulatorSettings xml gew hlt Diese enth lt die Einstellungen f r No
225. ierung cm t d 2 492 1 104 sp dg 6 9 2 492 1 104 sp dg 3 418 0 353 sp dg 0 192 dmax In 1 0 random 1 0 3 418 0 353 sp dg 0 192 dmax Fichte NAGEL u BIGING 1995 Einheitsh henkurve m t h 1 3 sp hg 1 3 exp 0 53934489 1 0 sp dg t d exp 4 16512685 1 0 sp dg 1 0 t d JLae NAGEL 1999 H henvariabilit t m t hv 0 6810186 0 523771 In sp dg JLae ALBERT 2000 Volumenfunktion m t v 3 141592 t h t d 200 X2 0 5073 7 41736 t h t h 7 57701 t h t d 0 32268 1n t d In 10 0 0 30583 ln t h In 10 0 20 75427 t d t h t h JLae Derbholz BERGEL 1973 Kronenbreite m t cw 2 3805 0 1073 t d JLae D BBELER ET AL 2002 Kronenansatz m t cb t h 1 0 exp abs 1 04140 4789 t h t d 0 00914 t d 0 6266 In sp h100 JLae D BBELER ET AL 2002 Kronentype in Grafik Kronentyp 1 0 Laubholz 1 Nadelholz Bonit t H he im Alter 100 m t si sp h100 1 88062 1 0 exp 0 009296 t age N0 6345 JLae WESTPHAL 1997 H he entsprechend der Bonit t m H he 1 88062 t si 1 0 exp 0 009296 t age 0 6345 JLae WESTPHAL 1997 Potentieller H henzuwachs m ihpot 1 88062 t si 1 0 exp 0 009296 t age 5 0 N0 6345 1 88062 t si 1 0 exp 0 009296 t age 0 6345 JLae WESTPHAL 1997 H henzuwachs m t hinc t h 1 88062 t si 1 0 exp 0 009296 t age 5
226. ies cresteSimplelndex creating BasicQueries cresteSimplelndex done BasicQueries cresteSimplelndex creating BasicQueries cresteSimplelndex done waiting for buffer 2 done setActualStand performed command reportstand table log_no_treatment exists n layer 3 command log O nichts loggen ales O nur Fehler ausgew hlte Variante no_treatment Abbildung 39 Das Logfenster Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 110 Kapitel berschrift 11 3 WebBetriebsPlaner 11 3 1 Leistungsumfang Der WebBerriebsPlaner ist als ein dynamisches Bestandeslagerbuch zu verstehen welches zus tzlich zu den grundlegenden M glichkeiten wie dem Abrufen wichti ger Bestandesinformationen verschieden GIS und Optimierungsfunktionen bein haltet Auf Grund der Kopplung mit dem Waldwachstumssimulator TreeGrOSS k nnen unter Ber cksichtigung von Einschlagsinformationen die Bestandesdaten jahresweise fortgeschrieben werden so dass ein aktuelles Bestandesabbild vorliegt bis eine weitere Inventur durchgef hrt wird Ist diese abgeschlossen k nnen die aktuellen Daten eingelesen werden Dieses System ist auf den praktischen Einsatz in kleinen und mittelst ndischen Forstbetrieben ausgelegt 11 3 2 Installation Zur Installation des WebBetriebsP aners ist verglichen mit der Installation der einzel platzbasierten Anwendungen ForestSimnlator und WaldPlaner ein deutlich h herer Aufwand erforderlich Der Vo
227. ija und 1 j genutzt 1 n 1 8 O jnicht genutzt und m m lt n p n 1 m gt n 1 1 m 0 wobei n Anzahl ausgew hlte Best nde i Bezugsbestand j Nachbarbestand von Bestand i m Anzahl Nachbarbest nde von Bestand i Der so berechnete Aggregations Index kann Werte zwischen 0 und 1 annehmen Je h her der Index ist umso st rker sind die zur Nutzung vorgeschlagenen Be st nde r umlich aggregiert Wird vom Suchalgorithmus nur ein Bestand ausge w hlt nimmt A immer den Wert 1 an Abbildung 57 zeigt ein Beispiel f r die Be rechnung des Aggregations Indikators f r vier verschiedene Auswahlsituationen In allen dargestellten Situationen werden insgesamt vier Best nde ausgew hlt In der ersten Auswahlsituation oben links hat keiner der vier Best nde einen direk ten Nachbarbestand der ebenfalls ausgew hlt ist Der Aggregations Indikator ist somit 0 Die h chste Aggregation wird in der unten links dargestellten Situation erzielt Alle ausgew hlten Best nde haben laut Definition drei direkte Nachbarn welche ebenfalls ausgew hlt wurden A ist in diesem Fall 1 48 3 3 3 3 3 3 3 1 In der unten rechts dargestellten Situation tritt der Fall ein dass f r einen Bestand dunkler eingef rbt zz kleiner ist als 7 Dieser Bestand k nnte maximal zwei ebenfalls ausgew hlte Nachbarn haben da er insge samt nur zwei direkte Nachbarn hat In diesem Fall ist p 2 und die Aggregation berechnet sich wie folgt 1 4 1 2 1 3
228. im Kapitel Bedienung detailliert erl utert Nach dem Generieren der virtuellen Best nde bieten sich dem Anwender grunds tzlich zwei M glichkeiten Zum einen kann der Status Quo der durch die Rohdaten beschriebene Zustand ausgewertet werden Durch das Generieren der Modellbest nde stehen je nach Inventurdesign deutlich mehr Auswertungsindika toren zur Verf gung als durch den Rohdatensatz beschrieben werden Z B werden f r die einzelnen B ume des Modellbestandes Derbholzvolumina gesch tzt so dass der aktuelle Vorrat abgerufen werden kann Dar ber hinaus k nnen weitere Indikatoren zu den verschiedenen Waldfunktionen bestandesweise oder f r den Gesamtbetrieb ausgegeben werden vgl Tabelle 7 Tabelle 7 F r die Entscheidungsunterst tzung verf gbare Indikatoren Indikator Beschreibung Ebene Vorrat VFm ha Gesamter oberirdischer Derbholzvorrat absolut oder je Bestand Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 48 Kapitel berschrift Grundfl che m ha H henbonit t m dg cm hg m Stammzahl St ha Zuwachs Vfm ha a Nat rliche Mortalit t Vfm ha a Bestandestyp BT Durchmesserverteilung Vfm Altersklassenverteilung Vfm Baumartenanteile Vornutzungsmasse Efm ha a Endnutzungsmasse Efm ha a Sortenstruktur Pflegedringlichkeit Endnutzungs Dringlichkeit Erl se m Abtriebswert ekf konomischer Erfolg Konstante Nutzung Habitatb ume
229. inaus danken wir den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Nord westdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt f r ihre Beitr ge ihre Kritik und alle Hilfe Unserer besonderer Dank gilt Prof Dr Hermann Spellmann der dieses Projekt erm glicht und ganz wesentlich mitbestimmt hat 10 Einleitung Die Planung und Durchf hrung waldbaulicher Ma nahmen ist eine zunehmend komplexe Aufgabe Das weit verbreitete Bild des F rsters der mit Hund und Flin te durch sein Revier pirscht und f r Recht und Ordnung im Wald sorgt entspricht l ngst nicht der Realit t Wald hat heutzutage eine Vielzahl von Nutz Schutz und Erholungsfunktionen zu erf llen Die Bedeutung des Waldes und seiner verschie denen Funktionen nimmt st ndig zu Die nachhaltige Sicherung der Funktionalit t Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 9 des Waldes ist eine zentrale Aufgabe vor allem der staatlichen Forstbetriebe Im Kontext einer modernen Forstwirtschaft m ssen verschiedene z T konkurrieren de Waldfunktionen ber cksichtigt werden Je nach den Auflagen Zielen und ver traglichen Verpflichtungen der einzelnen Forstbetriebe resultieren somit viel schichtige mehrkriterielle Entscheidungs oder Managementprobleme So sollen beispielsweise verschiedene Naturschutzelemente und Fl chen etabliert werden und gleichzeitig ein m glichst hoher Gewinn erzielt werden Hinzu kommt dass die personelle Entwicklung in den meisten Betrieben dazu f hrt
230. inen ersten berblick ist folgende Seite zu empfehlen Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 71 http de wikipedia org wiki SQL Der WaldPlaner bietet einen SQL Editor mit Syntaxhervorhebung Die einzelnen Elemente eines SQL Befehls werden entsprechend eingef rbt was die Eingabe und die Fehlersuche erleichtert D WaldPlaner PC010 foa_goe Projekt Bestand Auswertung GI5 Simulation Extras Hilfe foa_goe SQL Editor 8 goekting shp if ACCESS Tabellen SQL Statement Metadaten a Varianten C foa_goe Q bsp5 Fix_out d gis_beundingboxes gis_centroids 7 EERE EE gis_intersection_areaper Best nde nicht gefiltert e A Iis_Intersection_areaper gis_intersection_areaper Ausgef hrte Abfragen gis_neighbours Iselect from log_foa_goe gis_points gis_south_asp_highres log_bsp5 _g0e _treatment metadata Ist _bsp5 log_foa_goe lt Abfrage liefert 49816 Datens tze entnahme entnahmeart name ai_bsp5 lai_no_treatment bestand select from log_foa_goe P ausf hren ersetzen 3 l schen Ergebnisse Felder laubholz_krone id INTEGER Stubben baum CHAR B 0 laubholz krone lentnahme SMALLINT 3 Stubben lentnahmeart SMALLINT laubholz_krone name CHAR 5 Stubben volumen REAL Iaubholz_krone start_h REAL T Stubben laenge REAL laubholz_krone dm REAL X i J Stubben 7 d_u REAL Iaubholz_krone Lo REAL Stubben erloes REAL l laubholz krone verble
231. infach im Windows Explorer durch einen Doppelklick ffnen Falls dies nicht automatisch erfolgt ffnen Sie die Dateien direkt mit dem Browser HTML Dateien lassen sich sehr gut mit einem normalen Browser wie z B Firefox Opera oder dem Internet Explorer darstellen und ber die Druck funktionen dieser Programme ausdrucken Dar ber hinaus unterst tzen viele an dere Programme wie z B Open Office MS Word und MS Excel HTML Dateien Das bedeutet dass Sie die HTML Dateien auch direkt in diese Programme einle Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 42 Kapitel berschrift sen und dann entsprechend Ihren Bed rfnissen weiterverarbeiten k nnen Die Ansicht der XML Dateien k nnen Sie durch eine Ver nderung der Style Sheet Dateien xs welche in der Extensible Stylesheet Language geschrieben sind flexibel an Ihre Bed rfnisse anpassen bernahme der Grafiken Die Grafiken z B die der Bestandeskarte und der Bestandesdarstellung werden als JPG Dateien gespeichert Sie k nnen diese Bilddateien mit den meisten Brow sern ansehen Genauso gut k nnen Sie diese aber auch mit dem Programm Paint Programme gt Zubeh r oder einem anderen Bildverarbeitungsprogramm weiterver arbeiten F r eine einfache Bildbetrachtung und bearbeitung empfiehlt sich bei spielsweise ein Programm wie das kostenlose IrfanView Dar ber hinaus ist es nat rlich m glich Screenshots zu erstellen Taste Druck das Programm Paint ffnen und die Zw
232. integriert Liegen K ufernachfragen nach konkreten Holzsortimenten vor bietet das System die M g lichkeit einen Vorschlag zu generieren in welchen Best nden die Zielsortimente geerntet werden k nnen Dabei werden verschiedenen nutzerspezifische Restriktionen ber cksichtigt um eine optimale Auswahl treffen zu k nnen WaldPlaner4Al Integration des WaldPlaners in den Forstbetrieb Abschlussbericht Zu 3 Beide Programme der WaldPlaner und der WebBetriebsPlaner wurden ausf hrlich dokumen tiert Dabei wurden neben dem Funktionsumfang und der Bedienungsanleitung in einem Me thodenteil die verwendeten Modelle und Verfahren dokumentiert vgl Anhang Zu 4 F r die FENA wurde das Funktionspaket des WaldPlaners angepasst Es wird im Rahmen der Eingabe und Auswertungsroutinen der in der Erprobungsphase befindlichen Betriebsinventur eingesetzt Das Programm erg nzt verschiedene Einzelbaumparameter wie Zuw chse Vorr te und H hen sowie Empfehlungen f r Nutzungsmassen 5 Diskussion Die umgesetzten Erweiterungen und Programmverbesserungen haben im Vergleich zur Vor g ngerversion zu einer deutlichen Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit und Praktikabilit t des Softwaresystems gef hrt Durch die Verbesserung der Simulationsgeschwindigkeit Paral lelisierung rechenintensiver Operationen und der Vereinfachung der Nutzeroberfl che ist die Bedienung des Programms komfortabler Der modulare Aufbau erm glicht es da
233. inwuchs umgewan delt Der Durchmesser wird ber den h d Wert ermittelt Die h d Werte f r die Sch tzung des Durchmessers sind in dem PlugIn ingrowth abgelegt In der Tabelle Baumarteneinstellungen k nnen Sie f r jede Art spezifische Einstel lungen vornehmen welche die Bestandesbehandlung betreffen Das Feld Df H he m regelt f r die jeweilige Baumart ab welcher H he berhaupt ein Durchforstungseingriff stattfindet Ist die Mittelh he geringer als der vorgegebene Wert erfolgt bei keinem der drei Durchforstungstypen ein Eingriff Im Feld Ziel durchm m legen Sie die gew nschte Zielst rke fest ab derer die B ume beim Ernte typ Zielst rke genutzt werden Die Anzahl der Z B ume ist f r die Auslesedurch forstung von Bedeutung Standardm ig wird die Z Baumanzahl aus dem Kronen raumbedarf f r die eingestellte Zielst rke berechnet Im Feld Z B ume ha k nnen Sie aber auch eigene Werte festlegen Unter Mischung wird geregelt wie viel Pro zent der Kronenschirmfl che die jeweilige Baumart langfristig einnehmen soll ber diese Angabe l sst sich auf l ngere Sicht die Baumartenzusammensetzung steuern Es muss jedoch beachtet werden dass unterschiedliche Zielst rken zu einem Nichterreichen der langfristig angestrebten Mischungsanteile f hren kann Die Simulation wird ausgef hrt wenn Sie den Button Simulation starten be t tigen Wenn Sie das Axtsymbol oder im Hauptmen A amp ton gt Behandlung dr cken werden die
234. ion Strg v Wenn Sie das Fenster schlie en k nnen Sie es erneut aktivieren indem Sie im Hauptmen Fenster gt Stand Info anklicken Bestandeskarte Im Fenster Bestandeskarte wird ein Stammverteilungsplan angezeigt Die Baumarten werden in den RGB Farben dargestellt welche in der XML Einstellungsdatei defi niert sind Sie k nnen die Einstellung mit dem TreeGrOSS Baumartenmanager ver ndern siehe Unterkapitel Programm anpassen Sind f r den Bestand Z B ume ausgew hlt so werden diese mit einem roten Kreis kenntlich gemacht B ume mit Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 23 einem gr nen Kreis sind tempor re Z B ume Habitatb ume werden durch einen gelben Kreis gekennzeichnet Abbildung 5 Durch das Anklicken einzelner B ume mit der linken Maustaste k nnen diese durchforstet werden Durchforstete B ume werden als Quadrat dargestellt Es besteht auch die M glichkeit durchforstete B ume durch erneutes Anklicken wie der zur ckzunehmen E Bestandeskarte ji i y A Grafik Einstellungen Linke Maustaste Jahr 1993 Nfa 2 310 5 ha 28 1 Nfha th 115 8 Gfhath 3 7 Nfha to 2 426 3 Gjha to 31 8 Abbildung 5 Fenster der Bestandeskarte ber den Untermen punkt Einstellungen k nnen Sie die Bestandesinformationen die Kronenschirmfl chen und die Baumnummern ein und ausblenden sowie den BHD Faktor setzen Ein BHD Faktor von
235. ird f r die Baumarten auch ein Wikipedia Link angegeben Neue Baum arten f gen Sie in das Programm mit dem Baumartenmanager ein siehe Unterka pitel Programm anpassen Zus tzliche Grafiken Wenn Sie im Hauptmen unter Fenster gt Grafiken aktivieren erscheint ein weiteres Fenster in welchem Sie sich ber ein Untermen verschiedene Grafiken wie e Baumartenanteile an der Kronenschirmfl che e Durchmesserverteilung e Durchmesserverteilung der Z B ume e H hendurchmesserbeziehung anzeigen lassen k nnen Diese Grafiken k nnen Sie nicht ver ndern aber als JPG Datei abspeichern Den Namen der Datei k nnen Sie ber einen Dateiausgabedia log bestimmen 11 1 4 Bestandesbehandlung und Prognose In diesem Kapitel lernen Sie die M glichkeiten kennen mit denen Sie in Best nde eingreifen und wie Sie Z B ume ausw hlen k nnen Das Programm stellt daf r zwei M glichkeiten zur Verf gung Dies sind zum einen interaktive Auswahlm g lichkeiten am Bildschirm und zum anderen regelbasierte Behandlungselemente Im zweiten Teil wird gezeigt wie Sie Ihre Best nde fortschreiben k nnen und was Sie dabei zu beachten haben Interaktive Durchforstung in der Bestandesansicht Interaktiv k nnen Sie Ihren Bestand sowohl im Fenster Bestandeskarte als auch in der 3D Grafik durchforsten oder B ume als Z B ume markieren Zu diesem Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 29 Zweck brauchen Sie nur die B
236. ird f r jede Rasterfl che gesch tzt ob eine Wahtrscheinlichkeit pE besteht dass Verj ngung vor kommt Die Wahrscheinlichkeit wird in Abh ngigkeit von der f hrenden Haupt baumart und der c66 Klasse c66K dem Lichtangebot gesch tzt F r die Be rechnung der c66Kl wird die Kronenschirmfl che aller B ume welche die Raster fl che bedecken ber cksichtigt Die Klassenbreite der c66Kl Werte betr gt 0 2 und der h chste Klassenwert betr gt 2 5 pE p0 c66K1 Ist eine gezogene Zufallszahl zwischen 0 und 1 gr er als pE so wird die Anzahl der einwachsenden B ume gesch tzt Im anderen Falle wird die Einwuchsroutine f r die spezielle Rasterzelle abgebrochen Die Anzahl der einwachsenden B ume nE wird f r jede 500 m gro e Raster fl che in Abh ngigkeit vom Lichtangebot berechnet Das Lichtangebot wird durch die C66 Klasse ausgedr ckt Im Programm wird nE in eine ganze Zahl Integer konvertiert Die Funktion gibt damit ganze B ume zur ck 0 p1 c66Kl nE e P Im n chsten Schritt werden nun nE Verj ngungsschichtplatzhalter f r die 500 m gro e Rasterfl che erzeugt Dabei wird f r jeden Baum die Baumart in Abh ngig keit der f hrenden Baumart und des c66K zuf llig festgelegt Es wird eine Zu fallszahl p zwischen 0 und 1 gezogen und die Baumart gew hlt die mit der kumu lierten Wahrscheinlichkeit aller m glichen Arten den Zufallswert berschreitet Dem Verj ngungsplatzhalter werden anschlie
237. ischenablage einf gen zu bearbeiten und dann in Ihren Text einzuf gen Programm anpassen ber das Hauptmen des ForestSimulators k nnen Sie die beiden wichtigsten Einstellungsdateien ForessSimulator ini und die KML Einstellungsdatei mit den Baum arteneinstellungen Standard ForeszSimulatorSettings xml bearbeiten Beide Dateien k nnen Sie nat rlich auch mit einem Texteditor bearbeiten Die Einstellungsm g lichkeiten der Datei ForestSimulator ini wurden bereits bei der Installation erkl rt An dieser Stelle wird daher nur auf die Datei mit den Baumarteneinstellungen ein gegangen In dieser Datei ist festgelegt wie die Datens tze verschiedenen Baumar ten zugeordnet und anschlie end verrechnet werden Am einfachsten bearbeiten Sie die XML Datei mit den Baumarteneinstellungen mit dem TreeGrOSS Baumar ten Manager dessen Dialog Sie ber den Hauptmen punkt Einstellungen gt Baumar teneinstellungen aktivieren k nnen Der Dialog wird in Abbildung 11 beispielhaft f r die Eiche in der Modellregion Nordwestdeutschland dargestellt 9 http www irfanview com Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 43 Species Manager XML EI Allgemeine Einstellungen Modellregion Nordwestdeutschland Z Zufallskomponente 7 Einwuchsmodell C Totholzmodu
238. it den zuvor spezifizierten Angaben verfahren werden soll M chten Sie eine komplett neue Abfrage erstellen dr cken Sie den Button neu Haben Sie bereits eine Abfrage definiert k nnen Sie diese erweitern indem Sie ber die Buttons UND und ODER die Filterbedingungen an eine bestehende Abfrage anh ngen Dr cken sie UND muss der gefilterte Bestand alle Bedingungen erf llen Durch das Anh ngen mit ODER muss mindestens eine der definierten Bedingungen erf llt werden Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 89 D WaldPlaner PC010 foa_goe Projekt Bestand Auswertung GIS Simulation Extras Hilfe 7 foa_goe Best nde filtern goetting shp 2 73 ACCESS Filter erstellen FF Metadaten S a Varianten CY foa_goe Mindestens ein Baum eines Bestandes erf llt eine Bedingung H Q bsp5 Rino treatment Schritt 3 Aggregatfunktion Schritt 1 Bezug Best nde erf llen eine Bedingung Schritt2 Zielgr e id Best nde gefiltert 1 e J Schritt 4 Operator D Name Schritt 5 Wert 10027 vordefinierte Abfragen BT ist gleich SQL Anweisung select 10027 as id gt ausgew hlte Variante no_treatment bereit e Abbildung 28 Filter Eingabemaske Simulation Eine wesentliche St rke des Programms liegt in der M glichkeit verschiedene waldbauliche Szenarien weitestgehend automatisiert zu simulieren Jede Variante kann erneut als Ausgangspunkt einer neuen Simulation dienen So k
239. kb Daten d 5 Die Ausgangsansicht wiederherstellen k l Erg nzte B ume aus einblenden je nach Ausgangsdaten Stichprobendesign hc a werden dem Modellbestand B ume hinzugef gt welche nicht erhoben wurden am Die aktuelle Szene zu einer Slideshow Film hinzuf gen Die Slideshow kann i unter dem Men punkt Bestand und dem Eintrag 3DFilm aufgerufen werden 3D Ansicht real F r die realit tsnahe Ansicht eines Bestandes m ssen verschiedene Vorraussetzun gen erf llt sein Es muss ein Shapefile eingebunden sein welches f r jeden Mo dellbestand eine Bestandesgeometrie beinhaltet Soll das Relief bei der Darstellung ber cksichtigt werden muss zus tzlich ein H henmodell Grid ASCI eingebun den werden und als unterster Layer definiert werden Kap Kartendarstellung Sind die Vorraussetzungen erf llt klicken Sie im Men Bestand auf Bestand 3D Es Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 69 wird in einem neuen Fenster die 3D Ansicht des aktuellen Bestands angezeigt Abbildung 19 Bestandesmodell Bestand ID 175 BT 49 G 48 682 Fl chenarkeil gt 20 64 359 mitt H he HN 488 994 Abbildung 19 Bestand realit tsnah 3D Die Steuerung der Kamera erfolgt wie bei der 3D Ansicht des Modellbestands ber der eigentlichen Visualisierung wird eine Kopfzeile angezeigt welche die ID des aktuellen Bestandes und dessen BT beinhaltet Bei Verwendung eines H hen modells werden zus tzl
240. keit und die Praxis tauglichkeit der Software zu verbessern Durch die gezielte Einbindung von vier Forstbetrieben Planungsfirmen und institutionen wurde in dem Projekt ein reger Austausch zum Zwecke der Programmverbesserung erreicht und gleichzeitig si chergestellt dass W nsche und Bed rfnisse der forstlichen Praxis in die Program me integriert werden 10 1 Gliederung Das vorliegende Buch weist zwei Schwerpunkte auf Zum einen wird in einem praktischen Teil die Bedienung der vorgestellten Anwendungen erl utert Zum anderen wird auf die theoretischen und programmtechnischen Grundlagen einge gangen In Kapitel 2 wird zun chst jeweils der Funktionsumfang der drei Anwendun gen vorgestellt Danach erfolgt eine schrittweise Anleitung wie die Programme bedient werden Dieser Teil soll vor allem potentiellen Anwendern dabei helfen die wichtigsten Funktionen nachzuvollziehen und auf eigene Daten und Problem stellungen zu bertragen Der zweite Schwerpunkt liegt auf der Systemkonzeption und den verwendeten Modellen und Verfahren Es wird vor allem das in alle Programmen eingebundene TreeGrOSS Paket erl utert und die wichtigsten verwendeten Modelle und Algo rithmen beschrieben Dieser Teil schafft eine Transparenz bez glich der zugrunde liegenden Modelle Der Anwender kann so nachvollziehen auf welcher Basis die einzelnen Ergebnisse und Indikatoren ermittelt werden Weiterhin erh lt der inte ressierte Programmierer Informationen dar b
241. konomischer Erfolg vgl Kap Konstante Nutzung Anzahl bzw Vorrat der als Habitatbaum markieren und gesch tzten B ume Volumen des stehenden Totholzes gesamt oder je Art Volumen des Liegenden Totholzes gesamt oder je Art mit oder ohne Stubben Beruht auf den Shannon Index und beschreibt ein Betrieb Bestand Betrieb Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Betrieb Bestand Betrieb Bestand Bestand Betrieb Bestand Betrieb Bestand Betrieb Bestand Betrieb Bestand Betrieb Bestand Betrieb Bestand Betrieb Bestand Betrieb Bestand Betrieb Bestand Betrieb Bestand Betrieb Bestand Betrieb Bestand Betrieb Bestand Betrieb Bestand Betrieb Bestand Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 49 vertikales Art H hen Profil f r einschichtige Reinbest nde liefert der Index niedrige Werte f r artreiche mehrschichtige Mischbest nde resultieren die h chsten Werte Pretzsch 1996 Bestandestypen BT vgl Kap BT Durchmischung Betrieb Durchmischung Baumartendiversit t Auf Basis des Shannon Index SHANNON 1948 Betrieb berechnete Baumartendiversit t Zum anderen k nnen aufbauend auf den Modellbest nden zum Status Quo Si mulationsrechnungen durchgef hrt werden Dies erm glicht es z B verschiedene waldbauliche Szenarien abzubilden und diese bzw deren Auswirkungen auf die einzelnen Best nde oder den gesamten Betrieb abzusch tzen Die w
242. ktion Forstliche Biometrie und Informatik 15 Tagung Freiburg 9 10 Oktober 2003 33 37 Shneiderman B 2001 User Interface Design Deutsche Ausgabe mitp S 704 Seite 11 WaldPlaner4All Integration des WaldPlaners in den Forstbetrieb Abschlussbericht 9 Anlagen Vorl ufige Stand 29 11 10 Programmdokumentation und Bedienungsanleitung der Softwaresysteme e ForestSimulator e WaldPlaner e WebBetriebsPlaner Vorwort R Stock DBU Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Inhaltsverzeichnis Vorwort InhaltsverzeichniS u u 0essnsee sn nnensiemenssisessensessseh shesessstenesene WALDWACHSTUMSKUNDLICHE SOFTWARESYSTEME AUF BASIS VON TREEGROSS ANWENDUNG UND THEORETISCHE GRUNDLAGEN 2222222022aa00000nnnnnnnonnnnnn0 Zusammenfassung essconssnnssnsssnsessnssssssnssonssonssonsnnnsnnssnnssnnssnsnnnnsssnsssnssnssonssonssonsnnnsnnsenne Abstract usshssissesessssnestnnsrereneene ner enntenne sense enreene deas soi dsa ss doiros sosvet oases si sosai Siaa DETINEE IN N ARARE AAA A OOTTE 1 Einl it nt aeaaea ans ansushinnske iien 1 1 Gliederung u ss 38 80h 12 2 Die Softwaresysteme ussonsonsssssussnssonsnnsnnsnnenssnnssnnsnnsnnsonsnnsnnsnnssnssnnsnnsonsnnsnnsnnsnnne 14 2 1 Fore IOU A OE a a a Lp iaiia 14 2 1 1 T istungsumfans insert aa ai 14 2 1 2 Installation 2 882er aninennetugehniie 15 Voraussetzung inneren RRRRRHSHHKRER ID 15 Dateien und Verzeichnisse euueeeeeeeesssnesene
243. l Exposition_Gon Exposition der Fl che in Gon Integer Hangneigung_Prozent Hangneigung in Integer Wuchsgebiet Name des Wuchsgebiets Zeichen Wuchsbezirk Name des Wuchsbezirks Zeichen Standortskennziffer Ziffer der Standortes Zeichen Baumar tencode Code Codenummer Integer deutscherName Deutscher Baumartenname Zeichen lateinischerName Lateinischer Baumartenname Zeichen Eckpunkt Nr Nummer des Eckpunktes Zeichen RelativeXKoordinate_m relative x Koordinate des Eckpunktes m Dezimal RelativeYKoordinate_m relative y Koordinate des Eckpunktes m Dezimal RelativeBodenhoche_m relative Bodenh he des Eckpunktes m Dezimal Baum Nr Kennung BaumartcodeStd BaumartcodeLokal Alter_Jahr BHD_mR_cm Hoehe_m Kronenansatz_m MittlererKronenDurchmes ser_m Sitelndex_m RelativeXKoordinate_m RelativeYKoordinate_m Nummer des Baumes Zeichen Messh he des Durchmessers Integer Baumartencode nach Standard Integer lokaler Baumartencode Integer Alter in Jahren Integer BHD mit Rinde in cm Dezimal H he in m Dezimal Kronenansatz in m Dezimal Mittlerer Kronendurchmesser Dezimal Oberh he im Alter 100 in m Dezimal relative x Koordinate des Baumes m De zimal relative y Koordinate des Baumes m De Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 41 zimal RelativeBodenhoche_m relative Bodenh he des Baumes m Dez mal Lebend Baum lebt true false Entn
244. l Baumarten usgew hlte Art Ei Variable XML Code Bu Baumarten Code 1 110 a f Kurzname Ei Dal Name Eiche lateinisch Quercus hltp de wikipedia orgiwiki Eiche KR Interner Code 1 110 TEi Gruppen Code I 100 SEi Einstellungen wie Code I 110 REI Height Curve 1 1 ZEi Uniform Height Curve 1 3 sp hg 1 3 exp 0 14657227 1 0 sp dgit d exp 3 738686023 1 0 sp dg 1 0 t SuEi Height Variation 0 1944676 0 3535610 In sp dg Eiche ALBERT 2000 Hbu Diameter distribution 1 937 1 082 sp 49 6 91 1 937 1 082 sp dg 4 669 0 366 sp dg 0 234 dman _ Es Volume Function 0 B 3 141592 t n t d7200 2 0 4786 1 01117618 d 2 10428it h 203 1997 t d t h t h Stem Volume Function o B er er BAN Crown width 2 6618 0 1152 t d 1 0 exp exp In t d 8 3381 1 4083 Eiche D BBELER ET A SAh Crown base th 1 0 expabs 0 5268 0 2287 thit d 0 00453 td 0 47 12 In sp h100 Eiche FAh Crown type 0 BRue Site index sp h100 1 2164 1 0 exp 0 0194 t age 1 1344 Eiche D BBELER ET AL 2001 FlaR Index height 11 2164 t si 1 0 exp 0 0194 t age 1 1344 Eiche D BBELER ET AL 2001 FRue Potential height increment 1 2164 t si 1 0 exp 0 0194 t age 5 0 1 1344 1 2164 t si 1 0 exp 0 0194 t ag wu Height Increment th a 2164tsi 1 0 exp0 0194 tage 5 0 1 1344 1 2164 tsi 1 0 exp 0 019 S Height increment Error 0 082 TE N A e S A AAA Quadratic Diameter Increment exp 6 5350 1 3260 IN 3 141593 t
245. l von Java ist die Umsetzung und Unterst tzung der ob jektorientierten Programmierung OOP Die objektorientierte Programmierung ist ein Programmierparadigma welches die Flexibilit t und Wiederverwendbarkeit von Programmen verbessert Daten und Funktionen werden m glichst eng in einem so genannten Objekt zusammengefasst und nach au en hin gekapselt so dass Methoden fremder oder ausgeschlossener Objekte diese Daten nicht verse hentlich manipulieren k nnen Neben dem OOP wird von Java das sog Mul tithreading unterst tzt und die Entwicklung parallel verarbeitender Programme mit verschiedenen vordefinierten Funktionen vereinfacht Gerade moderne PC Systeme mit Multi Core Prozessoren machen den Einsatz dieser Technologie inte ressant und notwendig um die volle Leistung des Systems ausnutzen zu k nnen Ein weiterer Aspekt welcher f r den Einsatz von Java spricht ist die Front End Konzeption Die hier vorgestellte Software soll u a mit einer webbasierten Nutzeroberfl che versehen werden Zur Realisierung eines solchen servergebun denen Systems sind verschiedene kostenlose Softwarel sungen verf gbar welche Java basiert sind Tomcat THE APACHE SOFTWARE FOUNDATION 2009 Glass Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 127 fish SUN 2009 etc Diese Softwarel sungen stellen eine Architektur zur Verf gung um dynamisch Web Inhalte zu erstellen und ber einen Web Server zur Darstellung an einen clients
246. lation 16 07 2009 14 52 Adobe Acrobat Document 4 ForestSimulator75 A 3 Bilder installation_de 16 07 2009 14 58 Adobe Acrobat Document p i ForestSimulator75 B license 12 03 2005 16 18 TXT Datei b J jre6 Abbildung 2 Verzeichnisse und Dateien des ForestSimulator im Windows Explorer Tabelle 1 gibt Ihnen einen berblick ber die Bedeutung der Verzeichnisse und Dateien F r die erste Benutzung des Programms empfichlt es sich die vier Unter verzeichnisse nicht zu ver ndern Tabelle 1 Bedeutung der wichtigsten ForestSimnlator Dateien und Verzeichnisse data_standsimualtion Unterverzeichnis mit den Beispielbest nden und f r Ihre Best nde output_standsimulation Unterverzeichnis f r die Ergebnisse user Unterverzeichnis mit wichtigen Programmeinstellungen und Werten lib Unterverzeichnis mit den Java Libraries ForestSimulator jar Startdatei des ForestSimulators auch unter Windows ForestSimulator cmd Startdatei des ForestSimulators unter Windows f r stamm zahlreiche Best nde die mehr Speicherplatz ben tigen ForestSimulator ini Programmeinstellungen wird erst nach dem 1 Aufruf ange legt License txt GPL Lizenzvereinbarung Installation pdf Datei mit den Installationshinweisen Installation des ForestSimulators unter Ubuntu Der Einrichtungsvorgang des ForestSimulators unter Ubuntu ist sehr hnlich wie unter Microsoft Windows Schwierigkeiten k nnten jedoch bei der Installation von Java und Java3D auftreten
247. ldPlaner ent wickelt Das System bietet viele M glichkeiten und Funktionen welche die waldbauliche Planung unterst tzen k nnen Ziel dieses Projekts WaldPlaner4All war es das Programm so aufzubereiten dass es eine komfortable intuitive Benutzerf hrung bietet eine ausf hrliche Dokumentation beinhaltet und eine nutzerspezifische Datenschnittstelle sowie flexible Aus wertungsm glichkeiten bereitstellt Hierzu wurde in einer intensiven Zusammenarbeit mit Partnern aus der Praxis das Programm getestet und erweitert Es hat sich dabei gezeigt dass f r einige Anwendergruppen der WaldPlaner in seiner bisherigen Form zu komplex in der Bedienung und im Funktionsumfang ist Daher wurde in einer zweiten Entwicklungslinie der WebBetriebsPlaner implementiert Der weiterentwickelte WaldPlaner richtet sich an Lehre Forschung und Praktiker welche sehr flexibel verschiedene waldbauliche Szenarien auf Betriebsebene berechnen und analysie ren k nnen Das System wurde im Rahmen des Projekts bez glich des Funktionsumfangs und der Bedienung deutlich verbessert Der WebBetriebsPlaner ist f r Praktiker entwickelt worden welche zur Unterst tzung der operationalen Aufgaben unkompliziert auf verschiedene Informationen zur Holzverf gbar keit zum Schutzstatus oder zu geplanten Ma nahmen abrufen m chten Dieses Programm hat daher einen geringeren noch n her an die Anforderungen im Forstbetrieb angelehnten Funk tionsumfang Da das Programm als Web Ap
248. lgenden er l utert Datenmanager Der Betriebsplaner soll als Informations und Planungssystem f r Ihren Betrieb dienen Zu diesem Zweck muss zun chst eine Datengrundlage geschaffen werden ber den Men punkt Daten verwalten gelangen Sie zum Datenmanager Dieser stellt Ihnen vier Optionen f r die Datenverwaltung zur Verf gung siehe Abbildung 40 e Daten hochladen vorherige Daten l schen e Daten hochladen an vorherigen Daten anh ngen e Bestandesdaten fortschreiben Bestandesdaten zur cksetzen Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 112 Kapitel berschrift Ad WebBetriebsPlaner Datenmanager logout Best nde auf das Jahr der Erhebung zur cksetzen Vollz ge aus dem Jahr der Erhebung werden ber cksichtigt zur cksetzen Best nde bis zum angegebenen Jahr fortschreiben Vollzuge bis zum angegebenen Jahr werden ber cksichtigt Updaten bis zum Jahr _ Best nde aktualisieren Geopunkte bearbeiten Forsteinrichtungsdaten uploaden und bestehnde Daten ersetzen Spezifi FoE Dai Meta D on Sie bitte zmei CSV Datens tze Trennzeichen Fl chen ID Baumart NDS Code Schicht Alter dg hg G ha n Fl chen ID Revier Abteilung Unterabteilung WET Fl che ha Fl chenstatus Aufnahmejahr Achtung die bestehenden Daten werden gel scht FoE Daten Durchsuchen Meta Daten Durchsuchen a Bestehende Daten wirklich l schen Forsteinrichtungsdaten upl
249. licht es nahezu jede Bestandesstruktur und zusammensetzung zu simulieren In BWINPro wird das Baumwachstum stark abstrahiert und ist auf den BHD und H henzuwachs reduziert Die Funktionen zur Zuwachssch tzung wurden mit Hilfe des Versuchsfl chenmaterials baumartenweise parametrisiert Als den Zu wachs beeinflussende Gr en werden das Alter die Kronenmantelfl che der Kronenkonkurrenzindex und dessen Ver nderung bei Durchforstungen verwen det ber den spezifischen Standraumbedarf der Baumarten welcher sich haupt s chlich aus der Kronengr e ergibt werden die Mischbestandseffekte im Modell realisiert Die Kronengr e wird im Modell aus der H he dem Kronenansatz und Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 129 der Kronenbreite f r einen unterstellten Paraboloiden berechnet wobei die f r die Kronenmantelfl che und den Kronenkonkurrenzindex notwendigen Kronenin formationen ber statische Funktionen aus dem BHD der H he und der Bestan desoberh he gesch tzt werden Fine weitere wichtige Funktion des Wachstums modells ist die dichtebedingte Mortalit t Ob ein Baum stirbt h ngt letztendlich von dem minimalen Standraumbedarf der Art ab Seit der Version 7 5 wird der minimale Standraumbedarf anhand der Funktionen von D BBELER 2004 zur maximalen Dichtesch tzung in Verbindung mit den Kronenbreitenfunktionen bestimmt Neben diesen grundlegenden Funktionen ben tigt man f r einen vollst ndigen
250. log um die Grafik im png Format abzuspeichern Drucken ffnet ein Standard Druck Dialog e Mit den Men punkten Hineinzoomen Hinanszoomen und Antojustage k nnen Sie entsprechend des Grafiktyps die Skalierung der Achse n ver ndern Hinweis Diese Men punkte sind f r alle im WaldPlaner dargestellten Grafiken verf gbar Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 74 Kapitel berschrift Z WaldPlaner PC010 Jaegersb_Wald_PG Projekt Bestand Auswertung GIS Simulation Extras Hilfe Jaegersb_Wald_PG Auswertung S jaegersb_mit_id2 shp 3 PostgreSQL Nutzungen Y variante y_mean_out Metadaten test10_a 36 042032004064008128016 Varianten Varianten test5_a 36 980459063584793836254 4 jbw_orig jbw_orig testS_b pC test5_a test10_a Wr test5_b test5_a i CO CS test5_b Durchmesserverteilung Zuwachsanalyse Spiderweb Best nde nicht gefiltert ID Name Nutzungen Vfm ha Simulationsdauer 5 10001 0 gt 10 15 10002 4 10003 10004 10005 test10_a 10006 10007 10008 10009 10010 10011 10012 10013 alle Varianten 10014 10015 Artgruppen test5_b 10016 10017 10018 id i aktualisieren 8 Nutzungen Vfm ha Simulationsdauer ausgew hlte Variante test10_a bereit Abbildung 21 Variantenvergleich 20 25 30 35 Variante Alle v Die Reiterkarte Durchmesserverteilung zeigt f r jede ausgew hlte Variante eine Durchmesserverteilung in 5 cm Stufen an Haben Sie in
251. lon zu tren nen 0 3571978 5708689 test datl 1 3571988 5708699 test dat2 3 3571998 5708700 test dat3 Der Punkttyp wird durch eine beliebige Ganzzahl verschl sselt Mit Symbolen sind bislang folgende Typen hinterlegt 0 Jagdeintichtung A 1 Holzpolter Sr 2 kein spezieller Typ unbekannt 5 3 Habitat 4 Dienstgeb ude ed In der Mitte des GIS Bereiches wird die eigentliche Karte dargestellt Abbildung 26 Die Kartenansicht ist interaktiv d h je nach ausgew hlter Mausfunktion in der Symbolleiste im unteren kartenbereich k nnen Sie durch Klicken mit der rech ten Maustaste zoomen die Ansicht neu zentrieren Best nde ausw hlen oder In formation anzeigen lassen In der linken oberen Ecke der Karte wird ein Ma stabsbalken angezeigt Dieser ist in einen wei en und in einen schwarzen Block unterteilt Die L nge eines Blocks entspricht der darunter angegebenen L nge in Metern Am rechten Rand der Karte werden eine Legende f r den obersten Layer und ein Nordpfeil angezeigt Die Legende wird automatisch dem gew hlten Shader angepasst Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 82 Kapitel berschrift I Haupikarte X 3 572 676 699 Y 5 714 543 667 keine Rasterdaten Abbildung 26 Kartendarstellung Unter der Karte ist eine Symbolleiste angeordnet Diese beinhaltet zum einen But tons mit welchen festgelegt wird welche Aktion beim Klicken in die Karte ausge f hrt wird Tabelle 16 Zum anderen sind Buttons vorhan
252. lt man im Hauptmen den Men punkt Projekt und anschlie end neu anlegen Im Arbeitsbereich des Hauptfensters wird ein Formular zum Spezifizieren der ben tigten Projektparameter angezeigt Abbildung 15 Im Textfeld Projeetname kann ein beliebiger Name f r das neue Projekt verge ben werden In der Dropdownbox Datentyp muss der Typ der Datenbank ausge w hlt werden der dem Datenbanktyp der Zieldatenbank entspricht Die Zielda tenbank ist die Datenbank in welche im Rahmen der Generierung die Modellbe st nde gespeichert wurden Im darunter liegenden Textfeld muss anschlie end der Datenbankpfad bei Access Datenbanken oder die Datenbank URL angegeben werden welche auf die Zieldatenbank verweist Ist die Zieldatenbank durch Zu gangsdaten gesch tzt m ssen Sie diese in den Textfeldern Nurzername und Passwort Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 61 angeben Im Textfeld Modellregion kann der voreingestellte Wert default beibehalten werden Haben Sie noch keine Modellbest nde generiert klicken Sie auf den Button anlegen Best nde generieren Es wird der Dialog zum Generieren der Best nde angezeigt M chten Sie ein Projekt mit einer leeren Datenbank anlegen und sp ter Best nde importieren oder generieren klicken Sie auf den Button anlegen leer M chten Sie auch r umliche Darstellungen und Auswertungen mit dem Wald Planer durchf hren muss dem Projekt ein Shapefile beigef gt werden Diese Datei
253. lt und zum Downlo ad angeboten Durch die kostenlose Verf gbarkeit und die leichte Anpassung an individuelle Eingangsdaten k nnen vor allem kleine und mittelst ndische Forstbetriebe von dieser Soft warel sung profitieren Der WebBetriebsPlaner wurde auf einem Server der NW FVA online gestellt Als Test Daten fungiert die Forsteinrichtung des Stadtforstamtes G ttingen mit geringf gig verfrem deter Datenlage Alle ben tigten Softwarekomponenten k nnen auf Nachfrage bei der NW FVA bezogen werden An der Fachhochschule Eberswalde wird der WaldPlaner im Rahmen der Lehre zur Demonst ration und Analyse der Auswirkung verschiedenerer Waldbaukonzepte eingesetzt So wird das forstliche Fachpersonal von morgen mit dem EDV System vertraut gemacht und der Bekanntheitsgrad sowie die Akzeptant gesteigert Im Januar des Jahres 2011 ist ein Abschluss Workshop vorgesehen zu dem ber den Projekt teilnehmerkreis hinaus Interessenten und Vertreter der einzelnen Zielgruppen eingeladen werden 7 Fazit Das Projekt ist als erfolgreich zu bewerten Die definierten Ziele wurden erreicht und der WaldPlaner bzw der WebBetriebsPlaner werden bereits in einigen Institutionen und Betrie ben weingesetzt Die aktuelle Version des WaldPlaners ist im Vergleich zu der Vorg ngerversion bez glich der Praktikabilit t und der Bedienungsf hrung deutlich verbessert worden Die Zusammenarbeit mit den Praxispartnern erwies sich als gelunge
254. lungen wie Code angegeben ist ver wendet wird wenn das Feld leer bleibt Falls doch ein Eintrag vorhanden ist wird dieser nicht berschrieben Vorsicht Ver nderungen an der Datei k nnen einen erheblichen Ein fluss auf die Simulation haben BWINPto 6 2 Textdatei nach XML konvertieren Unter der Hie finden Sie den Men punkt BYIN62 gt XML Dieser Men punkt bietet Ihnen die M glichkeit eine Bestandesdatei aus dem Programm BWINPro 6 2 in eine XML Datei zu konvertieren Rufen Sie den Men punkt auf w hlen Sie die Textdatei mit dem BWINPro 6 2 Format aus und geben Sie einen neuen Da teinamen mit der Endung xm ein Sie sollten nun die neue XML Datei in das Simulationsprogramm laden k nnen Eine Beispieldatei im Format von BWINPro 6 2 mit dem Namen Bmwin62 txt finden Sie im Datenverzeichnis da ta_standsimulation Wichtig ist dass alle in der alten BWINPro 6 2 Textdatei vorkommenden Ar ten auch in der Datei ForestSimulatorSettings xml definiert sind Sollte dies nicht der Fall sein m ssen Sie die fehlenden Baumarten nachdefinieren siche Pro gramm anpassen Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 47 11 2 WaldPlaner 11 2 1 Leistungsumfang Der WaldPlaner ist auf die Verarbeitung einer gro en Anzahl von Best nden aus gelegt Eine gro e Bestandesanzahl liegt z B dann vor wenn auf Basis der Forst einrichtung oder einer systematischen Stichprobe ein gesamtes Forstamt abgebildet wird Dabei i
255. m Hauptmen welches in fast allen fensterbasierten Anwendungen vorhanden ist sind an der linken Fensterseite der Projektbaum und die Bestandesliste angeordnet Der Projektbaum strukturiert alle wichtigen Elemente eines WaldPlaner Projekts Wie Projekte angelegt und verwaltet werden wird weiter unten erl utert Wichtige Elemente sind z B eingebundene Geodaten die Metadatentabelle oder alle vor handenen Varianten Unter einer Variante wird im Kontext des WaldPlaners eine Menge an Modellbest nden verstanden welche zu einer Stichprobe oder einem Betrieb geh ren Die Modellbest nde k nnen aus Rohdaten generiert werden oder im Rahmen einer Simulation entstehen Die Anordnung innerhalb der Baumstruk tur richtet sich nach den Abh ngigkeiten der Varianten Wurden beispielsweise die Variante B und C durch Simulation von zwei verschiedenen Waldentwicklungssze narien ausgehend von Variante A gerechnet so erscheinen die Varianten B und C eine Ebene unterhalb der Variante A Durch Anklicken der Elemente des Projekt baums wird entweder im Arbeitsbereich eine entsprechende Seite angezeigt z B die Kartendarstellung oder die Metadatentabelle oder es wird durch einen Klick auf eine Variante diese zur aktuellen Variante so dass die Bestandesliste und alle Auswertungs und Simulationsm glichkeiten sich auf diese beziehen Ist eine Vari ante aktuell so kann diese durch Dr cken der Taste Del bzw Entf gel scht werden
256. m Hauptfenster ge ndert Um einen gesetzten Filter zu entfernen dr cken die den Button Filter entfernen Die zweite M glichkeit einen Filter zu spezifizieren ist die Nutzung des Assis tenten im oberen Bereich Filter erstellen der Filter Seite Sie k nnen ber die Abar beitung von 5 Schritten einen Filter zusammenstellen oder direkt einen vordefi nierten Filter in vordefinierte Abfragen ausw hlen Im ersten Schritte m ssen Sie angeben ob sich Ihr Filter auf den gesamten Be stand oder einzelne B ume des Bestandes beziehen soll Der Bestandestyp bezieht sich beispielsweise auf den Bestand Sollen Best nde ausgew hlt werden auf wel chen B ume mit einem BHD gt 70 cm stocken so ist die Bezugsebene der Baum Im zweiten Schritt ist eine Aggregatfunktion auszuw hlen Haben Sie in Schritt 1 Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 88 Kapitel berschrift als Bezugsebene den Bestand ausgew hlt so ist diese Funktion nicht verf gbar da hierbei die Anwendung einer Aggregatfunktion nicht sinnvoll ist Folgende Aggre gatfunktionen stehen zur Verf gung e Summe e Mittelwert e Max e Min e Anzahl In Schritt drei w hlen Sie die Zielgr e aus Im vierten Schritt wird der Operator gew hlt Im F nften Schritt geben Sie den Wert an welcher von der aggregierten Zielgr e unter Anwendung des spezifizierten Operators erf llt werden muss Anschlie end stehen drei Buttons zur Auswahl mit welchen entschieden wird wie m
257. m ausgehalten werden kann oder es nur einmal ausgehalten werden soll ver sucht das System das Sortiment mit der n chst geringeren Priorit t auszuhalten Wichtig f r die Abbildung von Totholzszenarien vgl Totholzentwicklung simulie ren sind die beiden Eintr ge lt verbleibt gt und lt natschutz gt Wird bei verbleibt eine 1 eingetragen geht das System davon aus dass das Sortiment im Wald verbleibt und so dem Totholzpool zuzurechnen ist ber den Tag lt natschutz gt kann angegeben werden ob das Sortiment von besonderem naturschutzfachlichem Interesse ist z B eine Mindestdimension erreicht Der letzte Tag lt biska gt zwingt das Aushal tungssystem am Kronenansatz die Aushaltung abzubrechen biska 1 Die Sortie rungsangaben k nnen in jedem beliebigen Texteditor erstellt und abgespeichert werden Nach der Definition der einzelnen Sortimente kann auf Basis der erstellten XML Datei ein Aushaltungsszenario modellhaft umgesetzt werden W hlen Sie hierzu im Men Simulation den Eintrag Sortieren In der Eingabemaske muss zuerst eine XML Datei angegeben werden welche die zu verwendenden Sortimente be inhaltet Klicken Sie auf den Button um eine Dateiauswahldialog anzuzeigen Alternativ k nnen Sie den Pfad auch direkt in das Textfeld Sortimente eingeben oder Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 99 aus der Zwischenablage hineinkopieren Im Auswahlfeld Baumstratum k nnen Sie aus folgenden Optione
258. me 0 100002 100003 100004 abrunden 100005 100006 100007 100008 100009 100010 100011 100012 100013 100014 loons gt ausgew hlte Variante ried_2007 bereit LOOO Abbildung 32 Dialog zum Starten einer Aushaltungssimulation mit Rinde berechnen Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 100 Kapitel berschrift Dr cken Sie den Button Sortierung starten um die Berechnung der Sortimente einzuleiten Im Rahmen der Einzelbestandesauswertung werden auf der Reiterkarte Sortimente alle gebildeten Sortimente bzw Stammabschnitte in einer Tabelle f r den jew Bestand aufgelistet Die einzelnen Zeilen der Tabelle k nnen ausgew hlt wer den Wird ein Stammabschnitt in der Tabelle ausgew hlt so wird dessen Position am Stamm im unteren Bereich der Reiterkarte visualisiert Bericht f r Bestand ID 17 2 4 b bsp5 Historie Status Jahr BHDmittel VFm_ha G stehend 2005 19 256 417 773 31 693 entnommen 2005 37 53 835 3 82 abgestorben 2000 32 122 7 625 0 818 Aktueller Zustand BT 23 Schicht dg hg G vfm N_ha 37 371 30 55 0 285 4 333 3 Art Alter Pa 430 51 Kir 354 45 44 963 25 21 0 008 1 0 SLi 341 95 33 75 25 7 0 098 1 249 1 BRue 331 95 30 886 27 39 0 022 0 303 0 BAR 321 94 38 278 29 96 3 006 46 675 26 Es 311 84 CONTET ET 41 397 30 27 11 916 187 978 87 Details LLA OL ECE ER ER ri
259. me angezeigt werden sollen Dar ber hinaus k nnen Sie die Farbe des Himmels des Bodens und des Bestandesbodens festlegen ber den Untermen punkt Grafik k nnen Sie die Abbildung erneuern die Abbildung als JPG Datei speichern und heran und wegzoomen Wenn Sie die Abbildung speichern wird diese mit einer h heren Aufl sung im Ausgabeverzeichnis out put_standsimulation unter dem Dateinamen sv1993 jpg gespeichert 1993 steht hierbei f r die Jahreszahl Die Datei wird jedes Mal berschrieben wenn Sie speichern anklicken und ein Bestand mit der entsprechenden Jahreszahl zuvor bereits gespeichert wurde Es wird genau der auf dem Bildschirm angezeigte Inhalt gespeichert Wenn Sie heranzoomen so m ssen Sie die untere linke und die obere rechte Ecke des gew nschten Bildausschnittes anklicken Berichte Unter dem Hauptmen punkt Berichte finden Sie eine Reihe von m glichen Berich ten Diese reichen von den Einzelbaumwerten bis zu den Modelleinstellungen Alle Berichte werden in HTML bzw XML Dateien im Ausgabeverzeichnis gespei chert Die Berichte werden normalerweise automatisch in Ihrem Browser darge stellt Falls es Probleme mit der Darstellung geben sollte empfiehlt es sich den Firefox Browser zu verwenden oder die entsprechenden Ausgabedateien direkt zu ffnen Wird ein Bericht erneut aufgerufen z B nach einer Durchforstung so wird der alte Dateiinhalt berschrieben Wollen Sie die Ergebnisse speichern so m ssen Sie die Beri
260. n Eingriffe simulieren Endnutzungstyp Zielst rke v Einwuchs simulieren Pfleget Einzelbaum v Best nde nicht gefiltert o E Bere Minderheitenschutz Anzahl Habitatb ume 1 ID Name Einstellungen Baumartengruppe Artgruppe Name Artgruppe Zielst rke cm Starth he Durchforstungen m Eiche 100 70 Buche 200 65 Alh 300 60 Aln 400 60 Fichte 500 45 Douglasie 600 60 Kiefer 700 40 L rche 800 60 Einstellungen Hauptbaumart Massen je Eingriff HBA Name HBA Code Endnutzung max yfm ha Endnutzung min vfm ha Durchforstung max vfm H Eiche 100 100 Buche 200 100 Alh 300 100 Aln 400 100 Fichte 500 100 Douglasie 600 100 Kiefer 700 100 L rche 800 100 lt 3 bernehmen laden ausgew hlte Variante foa_goe bereit LO Oo O Abbildung 29 waldbauliche Simulations Parameter Die Zielst rke wird in Zentimetern und die Durchforstungsstarth he in Metern angegeben Um einen Wert in der Tabelle zu ndern klicken Sie doppelt in die gew nschte Zelle In dieser erscheint nun ein Eingabecursor und Sie k nnen wie in einem Textfeld Eingaben t tigen Als Dezimaltrennzeichen ist immer ein Punkt zu verwenden Ist eine Eingabe ung ltig erscheit ein roter Rahmen um die Gitterzel le Haben Sie die Eingabe beendet dr cken Sie 4 um den neuen Wert zu ber nehmen Die zwei
261. n da so konkrete W n sche ber cksichtigt werden konnten und die Praktikabilit t des Softwaresystems effektiv ver bessert werden konnte Die Servicestelle f r Forsteinrichtung u Naturschutz FENA in Hes sen setzt bereits eine Version des WaldPlaners ein um die erstmalig durchgef hrte und noch andauernde Betriebsstichprobe auszuwerten Im Stadtforstamt G ttingen wird derzeit eine Version des WaldPlaners zun chst parallel zu der bisherigen Softwarel sung als Planungsin WaldPlaner4Al Integration des WaldPlaners in den Forstbetrieb Abschlussbericht strument auf Basis von Forsteinrichtungsdaten und Stichprobeninventuren eingesetzt Durch einen engen Kontakt mit den Praxispartnern ber die Projektlaufzeit hinaus sind weitere wert volle Erfahrungen zu erwarten die f r eine laufende Verbesserung der Praktikabilit t der Pro gramme genutzt werden K nnen 8 Literatur Hansen J 2006 Der WaldPlaner Ein System zur Entscheidungsunterst tzung in einer nachhaltigen Forstwirtschaft In Degenhardt A u Wunn U Beitr ge von der 18 Jahrestagung der Sektion Biometrie und Informatik des DVFFA in Trippstadt Die Gr ne Reihe 112 119 Mayhew D 1992 Principles and Guidelines in Software User Interface Design Prentice Hall New Jersey Nagel J 2005 TreeGrOSS eine Java basierte Softwarekomponente zur Waldwachstumsmodellierung f r Forschung Lehre und Praxis Deutscher Verband Forstlicher Forschungsanstalten Se
262. n Betriebes bei der kurz und mittelfristigen Planung waldbauli cher Ma nahmen unterst tzen Dazu m ssen automatisiert Informationen aus verschiedenen Datenquellen aufbereitet verwaltet und ausgewertet werden k n nen Dar ber hinaus sollten auf Basis dieser Daten waldbauliche Szenarien unter Zuhilfenahme geeigneter Waldwachstums und Ma nahmenmodelle berechnet und gegen bergestellt werden k nnen Durch Kombination der verwendeten Mo delle mit geeigneten Optimierungs und Bewertungsverfahren k nnen dem An wender qualitativ hochwertige Handlungsalternativen aufgezeigt werden Da moderne Waldwachstums und Ma nahmenmodelle oft einen hohen Komplexit tsgrad aufweisen ist ein simulationsbasiertes Optimierungssystem auf Basis metaheuristischer Verfahren f r den Einsatz in einem Entscheidungsunter st tzungssystems f r die forstliche Planung ein geeigneter Ansatz Basis eines Sys tems mit der M glichkeit zur Generierung optimaler Ma nahmenfolgen zur Errei chung definierter Ziele ist ein Modell welches den Zustand der jeweiligen Wald fl chen in geeigneter Form erfassen und das Wachstum beschreiben kann Dies kann in Form eines Einzelbaumwuchsmodells geschehen Denkbar sind aber auch aggregierende Modelle die einen gesamten Bestand bzw dessen Kenngr en be schreiben und fortschreiben Weiterhin wird ein System ben tigt welches wald bauliche Ma nahmen wie Nutzungen Pflanzungen und Naturschutzma nahmen modellhaft abbilden kann
263. n L rchen Mischbest nde Centralblatt f r das gesamte Forstwesen 112 2 91 117 PRETZSCH H 1995 Zum Einfluss des Baumverteilungsmusters auf den Bestandeswzuwachs Allg Forst u J Ztg 166 9 10 S 190 201 PUKKALA T 2006 The Use of Multi Criteria Decision Analysis and Multi Objective Optimisation in Forest Planning Sustainable Forest Management Springer Berlin Heidleberg 263 284 R s M 1990 Zum Wachstum der Vogelkirsche Prunus avium L in Nordrhein Westfalen und angrenzenden Gebieten Dissertation Univ G ttingen R THER B HANSEN J LUDWIG A SPELLMANN H NAGEL J M HRING B DIETER M 2007 Clusterstudie Forst und Holz Niedersachsen Beitr ge aus der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt Band 1 R THER B HANSEN J LUDWIG A SPELLMANN H NAGEL J M HRING B L PKE N V SCHMIDT WALTER P DIETER M 2008a Clusterstudie Forst und Holz Schleswig Holstein Eigendruck G ttingen 78 S R THER B HANSEN J LUDWIG A SPELLMANN H NAGEL J M HRING B L PKE N V SCHMIDT WALTER P u DIETER M 2008 Clusterstudie Forst und Holz Schleswig Holstein Eigendruck G ttingen 78 S R THER B HANSEN J LUDWIG A SPELLMANN H NAGEL J M HRING B u DIETER M 2007 Clusterstudie Forst und Holz Niedersachsen Beitr ge aus der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt Band R THER B HANSEN J
264. n das Optimierungsproblem nichtlinear nichtdifferen zierbar oder nichtstetig ist oder keine geschlossene mathematische Formel der Zielfunktion vorliegt so dass eine Optimabestimmung z B durch Ableitung auf mathematischem Wege nicht m glich ist Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 176 Kapitel berschrift 13 2 Entwurf eines forstlichen DSS Im Zuge der Planung waldbaulicher Ma nahmen m ssen komplexe Entscheidun gen dar ber getroffen werden wie die einzelnen Planungseinheiten Best nde eines Betriebes hinsichtlich der Pflege Nutzung und Verj ngung zu behandeln sind Oft sind dabei mehrere m gliche Alternativen gegeben die durch gegebene Rahmenbedingungen mehr oder weniger stark eingeschr nkt werden F r den Entscheidungstr ger ergibt sich daraus das Problem die Alternative auszuw hlen die die betrieblichen Ziele bestm glich verwirklicht Es liegt eine klassische Ent scheidungssituation vor die sich aus den Zielen und dem Entscheidungsfeld zu sammensetzt Das Entscheidungsfeld wiederum wird durch die m glichen Hand lungsalternativen und durch nicht vom Betrieb beeinflussbare Rahmenbedingun gen gepr gt OESTEN u ROEDER 2002 Vor dem Hintergrund einer nachhaltigen multifunktionalen Bewirtschaftung sind die herk mmlichen Verfahren der Forst einrichtung hinsichtlich ihrer Eignung zu hinterfragen SODTKE et al 2004 Fotstliche Entscheidungsunterst tzungssysteme sollen den Entscheidungstr ger eines forstliche
265. n ha Vfm ha Totholzvorrat stehend m3 ha Totholzvorrat liegend m3 ha A Index Hektar ber alle Baumarten oder nach Baumart getrennt Grundfl che ber alle Arten oder getrennt nach Baumart H he im Alter 100 der jew Baumart und oder Schicht BHD des Grundfl chenmittelstamms je Baumart und oder Schicht H he des Grundfl chenmittelstamms je Baumart und oder Schicht Stammzahl gesamt je Art und oder Schicht J hrliche Derbholzuwachs der letzten Wachstumsperiode je Hektar der Zuwachs wird aus dem Volumenzuwachs des verbleibenden Bestands und den Abg ngen Nutzung Mortalit t sowie dem Einwuchs berechnet gesamt oder je Art Mittlerer Derbholzvorrat der in der letzten Wuchsperiode abgestorbenen B ume gesamt oder je Art Der Bestandestyp wird aus der jew Baumartenzusammensetzung abgeleitet NIEDERS CHSISCHE LANDESFORSTEN 1987 Vorrat ber Durchmesserstufen 5 cm gesamt oder je Art Vorrat oder Fl che nach Altersklassen gesamt oder je Art Prozentuale Baumartenanteile Vorrat Vornutzungsmassen je Eingriff und Hektar gesamt oder je Art Endnutzungsmassen je Eingriff und Hektar gesamt oder je Art In Abh ngigkeit vom Nutzer vorgegebener Aushaltungsszenarien kann der ausscheidende Bestand sortiert werden vgl Kap Pflegedringlichkeit Vgl Kap Nutzungsdringlichkeit Erl s aus Vor oder Endnutzung abz glich der Erntekosten vgl Duda 2006 Erntekostenfreier Abtriebswert vgl Duda 2006 vgl Kap
266. n m chte auch wenn kein vollst ndiger Datensatz vorliegt F r diese F lle enth lt die Software zahlrei che Java Klassen zur Datenerg nzung Erzeugung von Durchmesserverteilungen Im Rahmen der Forsteinrichtung werden meist nur wenigen Bestandesdaten erho ben Mit einer Durchmesserverteilungsfunktion nach dem Ansatz von NAGEL und BIGING 1995 kann man zum Beispiel eine Durchmesserverteilung generieren Mit diesem Ansatz werden aus den Angaben des maximalen Durchmessers Dmax der H he und dem Durchmesser des Kreisfl chenmittelstammes dg die Parame ter einer Weibullverteilung gesch tzt Mit Hilfe von Zufallszahlen werden ber die Weibullfunktion so lange Durchmesser erzeugt bis die gew nschte Grundfl che erreicht ist C bhd b 5 log l F r x In der XML Einstellungsungsdatei kann die Funktion zur Berechnung der Durchmes serverteilung mit den baumartenspezifischen Koeffizienten in dem Element Diame ter Distribution bergeben werden Die Java Klasse treeg ross base GenDistribution interpretiert die Funktion mit der Klasse FunctionInterpreter und f gt die bergebenen Werte f r den dg und den Dmax in die Funktion ein Die Funktion wird mit einer zuvor gew hlten Zufalls zahl so lange aufgerufen bis die gew nschte Bestandesgrundfl che erreicht ist Erg nzung fehlender H henwerte Der Datensatz wird von der Java Methode missingData der Klasse Stand auf fehlende H henwerte berpr ft Es muss wenigstens ei
267. n verlaufen in y Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 151 Richtung Alle B ume die auf den R ckgassen stehen werden entnommen und als Durchforstungsb ume markiert Schutz von B umen ab einem vorgegebenem BHD markTreesAsHabi tatTreesByDiameter Aus Naturschutzgr nden ist es m glich B ume ab einem bestimmten Durchmesser unter Schutz zu stellen Die Methode markiert alle B ume deren BHD gr er ist als der in der Variab le Stand trule treeProtectedfromBHD eingestellte Wert als Ha bitatbaum Minderheitenschutz SelectOneCropTreePerSpecies Mit dem Min derheitenschutz wird das Ziel verfolgt m glichst viele Baumarten auf ei ner Fl che im Sinne der biologischen Vielfalt zu erhalten Im Programm wird dieses Ziel erreicht indem f r jede Art ein Baum ausgew hlt und als Z Baum markiert wird Der Z Baum wird bei Durchforstungen gef rdert und mit dem Erreichen der Zielst rke genutzt Der Algorithmus sortiert die Arten aufsteigend nach der vorhandenen Stammzahl Die B ume wer den jedoch nur dann ausgew hlt wenn die Entfernung Ent zu anderen bereits ausgew hlten Z B umen mindestens die Summe der beiden Kro nenradien crad zum Zeitpunkt der Zielst rke berschreitet und die B u me die vorgegebene Mindesth he f r die Auswahl erreicht haben Ent gt crad crad Habitatbaumanswahl selectHabitatTrees Habitatb ume sollen ei nen Lebensraum f r seltene Arten bi
268. n vollst ndig ersetzen m chten zu s tzlich das H kchen neben der Frage Bestehende Daten wirklich l schen aktivieren Best nde fortschreiben und zur cksetzen Neben dem Einlesen der Bestandesdaten bietet Ihnen der Datenmanager die Op tion Ihre Bestandesdaten unter Best nde bis zum angegebenen Jahr fortschreiben fortzu schreiben Hierzu m ssen Sie lediglich das von Ihnen gew nschte Jahr in das Text feld eingeben und dann auf den Button Best nde aktualisieren klicken Ihre Da tens tze werden dann anhand des Modells TreeGrOSS bis zum angegebenen Jahr fortgeschrieben Bet tigen Sie den Button zur cksetzen werden alle bisher vom Programm prognostizierten Daten wieder auf das Jahr der Erhebung zur ckgesetzt Die von Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 114 Kapitel berschrift Ihnen eingetragen Planungen und Vollz ge werden dadurch allerdings nicht beein flusst und bleiben erhalten Betriebs bersicht Nachdem Sie Ihre Daten dem System zur Verf gung gestellt haben erhalten Sie unter Befriebs bersicht eine Darstellung Ihrer aufbereiteten Betriebsdaten vgl Abbildung 42 Im oberen Bereich werden Ihnen der Name des Betriebes hier st dtisches Forstamt G ttingen die ausgew hlten Reviere welche in der bersicht ber cksich tig werden sollen hier alle die Anzahl der Best nde hier 163 mit deren Gesamtfl chein ha und der mittlere Vorrat in Vfm ha angezeigt Sollte ein Filter gesetzt worden
269. n w hlen e Nur Totholz es werden nur B ume mit outtype 1 ber cksichtigt e Alle B ume alle B ume eines Bestands abgestorbene entnommene und lebende werden ber cksichtigt e Nur lebende B ume nur die lebenden B ume werden sortiert e Entnommene B ume ab Jahr x nur entnommene B ume werden sortiert Haben Sie die Option Entnommene B ume ab Jahr x gew hlt m ssen Sie noch das Jahr vorgeben ab welchem die Entnahmen ber cksichtigt werden sollen Tragen Sie dies in das Textfeld Jahr der ersten Entnahme ein Mit der Option wit Rinde berechnen k nnen Sie vorgeben ob bei der Volumen bestimmung ein Rindenabzug erfolgen soll oder nicht Dieser wird vom Sortie rungssystem baumartenspezifisch durchgef hrt Mit der Option abrunden k nnen Sie ein praxis bliches Abrunden des Mittendurchmessers auf ganze Zentimeter bei der Volumenbestimmung aktivieren Z WaldPlaner PC010 hess_ried Projekt Bestand Auswertung GIS Simulation Extras Hilfe hess_ried Sortimentieren kein Shape geladen Es werden f r die aktuell ausgew hlte Variante nach folgenden Vorgaben Sortimente berechnent 3 PostgreSQL Metadaten Varianten 3 0 ried C ried_1960_cc 6 ried_1960_clone S L ried_1964_clone i C ried_1968_clone O E Sortimente xML Datei mit Sortimentspezifikationen ka Best nde nicht gefiltert o A A Baumstratum nur Totholz mit Zerfall Mortalit t verbleibendl v ID Name Er SE 100001 Jahr der ersten Entnah
270. n zu den Baum artengruppen Eiche Buche ALH ALN Fichte Douglasie Kiefer und L rche Unter anderem werden eine Durchmesserverteilung eine Altersklassenverteilung und Nutzungsmengen angegeben Um die Auswertung zu erstellen w hlen Sie zun chst im Projektbaum die auszuwertende Variante aus Klicken Sie dann im Men Extras auf Module Klicken Sie auf das Modul SitandardAuswertungPDF Die Datei wird im WaldPlaner Grundverzeichnis abgelegt Einzelbestandsinformationen Im WaldPlaner k nnen jederzeit Informationen zum aktuell ausgew hlten Bestand der aktuell ausgew hlten Variante abgerufen werden Hierzu klicken Sie auf den Button Y oder w hlen im Men Bestand den Men punkt Bericht Es ffnet sich ein separates Fenster welches verschiedene bestandsbezogene Informationen beinhal tet Abbildung 16 Die erste Tabelle beinhaltet Informationen zum aktuellen Bestand und ber die Entwicklung der simulierten Ma nahmen Es wird der Status stehend ent nommen abgestorben das entsprechende Jahr sowie der mittlere BHD der Vor rat und die Grundfl che der jew Ereignisses Mortalit t Eingriffe und in der ers ten Zeile des stehenden Bestandes angezeigt Die aktuelle bzw dem Simulations oder Stichjahr entsprechende Bestockung des Bestandes wird in der zweiten Ta belle nach Baumarten und Schichten aufgeteilt Neben der Art und der Schicht werden das Alter der Durchmesser des Grundfl chenmittelstamms dg die H he des Grundfl ch
271. nd Dissertation Universit t G ttingen WIEDEMANN E 1942 Eine Korrektur an der Fichtenertragstafel von 1936 Mitt aus Forstwirt u Forstwiss 287 294 WIEDEMANN E 1948 Die Kiefer Schaper Hannover WITTMANN W 1959 Unternehmung und unvollkommene Information Unternehmerische Voraussicht Ungewissheit und Planung Westdeutscher Verlag K ln Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 188 Kapitel berschrift Korrespondierender Autor Jan Hansen und Prof Dr J rgen Nagel Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Gr tzelstr 2 37079 G ttingen E Mail Juergen Nagel nw fva de URL www nw fva de Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 189 15 Anhang 15 1 Funktionen und Einstellungen f r Nordwestdeutschland Tabelle 28 Baumartenschl ssel Code Kurz Name lat Name Einstellung wie 111 SEi Stieleiche Quercus robur 110 112 TEi Traubeneiche Quercus petraea 110 114 ZEi Zerreiche Quercus cerris 110 115 SuEi Sumpfeiche Quercus cerris 110 221 Hbu Hainbuche Carpinus betulus 211 322 SAh Spitzahorn Acer platanoides 321 323 FAh Feldahorn Acer campestre 321 331 BRue Bergulme Ulmus glabra 211 332 FlaR Flatterulme Ulmus laevis 211 333 FRue Feldulme Ulmus minor 211 341 SLi _Sommerlinde Tilia platyphyllos 342 342 WLi Winterlinde Tilia cordata 211 351 Rob Robinie Robinia pseudoacacia 211 352 Kast Kastanie Castanea sativa 211 353 Nuss Nussbaum Juglans regia 211 354 Kir Kirsch
272. ndex c66c c66xy distanzabh ngiger Kronenkonkurrenzindex c66 c66cxy distanzabh ngiger Freistellungsindex c66c si absolute Bonit t im Alter 100 m Bestandeswerte ber Berichte gt Bestandestabelle gelangen Sie zu den Bestandeswerten Abbildung 6 Bestandesentwicklung Bestand 95650200 6H Bestandesflaeche ha 0 19 Jahr 2003 Jahr Art Alter Dg Hg D100 H100 N ha Gha Vha aus N ha aus G ma aus V ha 1993 511 31 16 3 14 225 8 15 9 1 000 0121 0 h s15 105 3 3 5 24 4 1993 Pulsi jhosl 2a rr fiss ess 72 Bs2 os ea o s 1998 sufe I sshisshes fiss 7632 p12 J ssalss2 fes 13 7 1998 Pulse jsfisoho fiso lssos os s 2 lbie fos 32 2003 511141 22 0 18 9 33 7 20 8 600 0 122 9 202 3 0 0 0 0 0 0 2003 pujsi anl sa2r i73 Ipes 122 86 5 0 0 0 0 0 0 Tabelle 2 Z B ume Crop tree Jahr Art Alter Dg Hg N ha G na V na aus N ha aus G ha aus V ha 1993 upi posisi fa 23 37 14 164 193 pufa podio psss 523 37 Ba 164 1998 511 36 122 81117 6 1226 3 193 75 1 0 0 0 0 0 0 1998 B lks Rasl sal2s3les 75 1 oo 0 0 0 0 2003 su ll Pssltosl o sjt o s eo 0 0 0 0 2003 211 51 25 8 17 5 210 5 11 0 99 1_10 0 0 0 0 0 Tabelle der Bestandesentwicklung und der Entwicklung der Z B ume Es wird je eine Tabelle mit Werten f r den gesamten Bestand und die Z B ume dargestellt Nach jedem Simul
273. ndfl chenzuwachsberechnung in der Java Klasse treegross base tree und der Methode grow Dazu wird aus der XML Einstellungsungsdatei die Funktion verwendet welche f r das Element Diameter increment eingegeben ist In der Software wird der Durchmesserzuwachs der Variablen bhhinc der Klasse Tree zuerst zugewiesen 12 2 8 Kronenver nderung Die Kronenver nderung erfolgt in BWINPro ber statischen Funktionen f r den Kronenansatz und die Kronenbreite F r den Kronenansatz gilt die Nebenbedin gung dass der Kronenansatz nicht kleiner werden kann Die Kronenver nderungsberechnung wird von der Java Klasse treeg ross base tree in der Methode updateCrown ausgef hrt Die baumar tenspezifischen Funktionen sind daf r in den Elementen crownbase XML und crown widtbXML der XML Einstellungsungsdatei gespeichert 12 2 9 Verj ngungsschichten und Einwuchs Der Einwuchs von neuen B umen wird im Modell ber Verj ngungsschichten geregelt Die Verj ngungsschichten k nnen entweder direkt in das Modell einge geben oder automatisch generiert werden Eine Verj ngungsschicht besteht im Modell aus kleinen B umen die als Platzhalter genutzt werden Jeder dieser kleinen B ume hat aus reinen modelltechnischen Erw gungen eine Kronenbreite von 2 52 m und einen Kronenansatz in halber Baumh he Die H he dieser Verj ngungs schichtplatzhalter ergibt sich aus der H he im Alter 30 Der Durchmesser wird ber ein vorgegebenes h d Verh ltnis abgeleitet
274. ne H he f r einen Baum im Bestand angegeben sein Sind mehr als f nf H hen f r eine Baumart vorhanden so wird anhand der gemessenen H hen f r die Baumart eine Bestandesh henkurve berechnet SCHMIDT 1968 Die Berechnung erfolgt mit der Java Klasse HeightCurve aus dem treegross base Paket Welcher H henkurventyp dabei bevorzugt wird ist f r die betreffende Baumart in der Datei XML Einstellungsdatei in dem Element Height Curve festgelegt In der Java Klasse HeightCurve sind die folgenden Funk tionen integriert e Parabel h ag ay d a d Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 134 Kapitel berschrift d ee h 1 32 aytay d tay d d 3 0 e Petterson N en f e Korsun h o a In d ay In d e logarithmisch h ao a In d Sind weniger als f nf Baumh hen f r eine Baumart vorhanden so wird eine Ein heitsh henkurve verwendet Die Einheitsh henkurve wird in der Datei XML Einstellungsdatei in dem Element Uniform Height Curve eingegeben und vom Func tionInterpreter ausgewertet In dem Modell f r Nordwestdeutschland wird die Einheitsh henkurve nach Sloboda GAFFREY 1988 mit baumartenspezifi schen Koeffizienten verwendet 1 1 an de a ee ag dg NT de h 1 3 hg 1 3 e Ist f r eine Baumart keine H he oder H henkurve bekannt so verwendet der Datenerg nzungsalgorithmus die H henkurve welche nach dem Baumartencode der n chstgelegene Art entspricht H henvariation Die
275. ne diese tats chlich umzuset zen So k nnen m gliche negative Auswirkungen auf das reale System vermieden werden Die Anzahl der dabei verwendeten Handlungsalternativen ist bei diesem Vorgehen relativ gering da die Simulationen zwar computergest tzt durchgef hrt wird die Auswahl dann jedoch zum gr ten Teil durch einen humanen Entschei dungstr ger getroffen wird Die simulationsbasierte Optimierung beruht hingegen darauf die Auswahl der besten Handlungsalternative systematisch durch einen Algorithmus durchzuf hren der wiederum auf ein bestimmtes Simulationsmodell zur ckgreift Die verschiedenen Handlungsalternativen werden ber die Modellva riablen beschrieben Im Verlauf der Optimumsuche werden diese Variablen durch einen geeigneten Algorithmus variiert und die Auswirkungen auf das System be wertet sowie mit vorhergehenden L sungen verglichen Aus den dadurch gewon nenen Erkenntnissen wird entsprechend des gew hlten Optimierungsverfahrens eine neue Variablenkombination ermittelt Dieses Vorgehen wird solange wieder holt bis verschiedene Abbruchkriterien darauf hindeuten dass die bestm gliche L sung oder eine vergleichbar gute L sung gefunden wurde Ein wesentlicher Vorteil dieses Vorgehens gegen ber den klassischen Optimierungsverfahren z B Lineare Programmierung besteht darin dass das verwendete Modell keine beson deren Voraussetzungen erf llen muss Es k nnen Optima f r komplexe Modelle gefunden werden zu dene
276. nen Sie bestimmen f r welchen Zeit raum die Angaben erfolgen sollen Dazu m ssen Sie das Auswahlfenster ber das Pfeil nach unten Symbol ffnen und die von Ihnen gew nschte Option w hlen So k nnen Sie sich z B alle bisher verbuchten Nutzungen anzeigen lassen oder auch nur die Nutzungen eines Jahres bzw alle Nutzungen bis za einem von Ihnen gew hlten Jahr Wenn Sie eine benntzerdefinierte Option w hlen m ssen Sie im Textfeld konkre tes Jahr noch das jeweilige Jahr angeben f r welches die Angaben erfolgen sollen und Ihre Eingabe ber den blauen Pfeil best tigen Zuletzt erhalten Sie unter Sol Ist nach Ma nahmen noch Informationen dar ber wie viel Prozent Ihrer geplanten Durchforstungen und Endnutzungen bereits durchgef hrt wurden Bestandeslagerbuch Neben der Betriebs bersicht bietet Ihnen der WebBetriebsPlaner auch genauere Informationen zu den einzelnen Best nden an Hierzu w hlen Sie im Hauptmen den Men punkt Bestandeslagerbuch Das Lagerbuch gliedert sich in vier Bereiche vgl Abbildung 43 In der linken Leiste k nnen Sie Ihre Bestandesauswahl treffen indem Sie ent weder direkt in der Auswahlliste auf die gew nschte Bestandes ID klicken oder Sie geben diese in das Textfeld unterhalb der Liste ein Ihre Auswahl best tigen Sie Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 116 Kapitel berschrift ber den blauen Pfeil Die zweite Auswahlmethode bietet sich besonders bei einer hohen Fl chenanzahl an O
277. ner die Abfrage bzw den Shader f r die aktuell ausgew hlte Variante Wenn beispielsweise der mittlere Buchendurchmesser in der Karte je Bestand angezeigt werden soll muss folgende Abfrage spezifiziert werden SELECT id AVG dbh 1000 0 FROM tr_ WHERE outyear 1 AND species 211 GROUP BY id Kommen in einem Bestand keine Buchen vor so wird dieser wei eingef rbt Die Best nde mit Buchenbestockung werden entsprechend des mittleren Durchmes sers mit einem Farbwert zwischen der definierten Minimum und Maximumfarbe versehen Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 79 2 6 Minimum und Maximumfarbe bestimmen Nach Anklicken dieser Buttons wird jeweils ein Farbauswahldialog angezeigt Sie k nnen so den Farbverlauf f r den Hauptlayer Hauptkarte festlegen welcher vom Schader auf Basis stetiger Werte Vorrat Handlungsdringlichkeit SQL ver wendet wird 4 Transparenz des Hauptlayers festlegen Durch diesen Regler k nnen Sie bestimmen wie durchsichtig der Hauptlayer dar gestellt werden soll Haben Sie unter dem Hauptlayer z B ein H henmodell ge legt so werden dessen Farbwerte mit denen des Hauptlayers entsprechend der Transparenz kombiniert So k nnen verschiedene Geoinformationen gleichzeitig dargestellt werden 5 St rke der Linien Punkte vorgeben Mit diesem Regler k nnen Sie festlegen wie stark Linien bei Polygon oder Li niendarstellungen gerender
278. neuen Yariante neue_variante Bestandesgenerator NDSBIstandFactory v 7 Modellregion default Best nde nicht gefiltert e E Ziel Datenbanktyp POSTGRESQL v P 1 Zieldatenbank a nicht existierende Datenbank automatisch erzeugen ID Name Nutzername Passwort Datenbanktyp der Rohdaten Access Datenquelle Nutzername Passwort ID Spalte p v Modellbestandsgr e ha Plotwerte Einzelbaumwerte Duchmesserkorrektur nach B ckmann et al generieren gt ausgew hlte Variante foa_goe bereit Abbildung 14 Eingabemaske Best nde generieren Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 57 Nach Angabe aller ben tigten Informationen wird durch einen Klick auf den But ton generieren der Aufbau und die Speicherung der Modellbest nde gestartet In einem kleinen Popupfenster wird der prozentuale Fortschritt des Generierungs vorgangs angezeigt Wurden alle Best nde korrekt aufgebaut es ist keine Fehler meldung aufgetreten hat das System in der Zieldatenbank bereits alle ben tigten Tabellen angelegt welche f r ein WaldPlaner Projekt ben tigt werden Beispiel Best nde generieren 13 Arbeitsschritte Der WaldPlaner Distribution sind verschiedene Beispieldaten beigef gt Diese basieren auf randomisierten Forsteinrichtungsdaten des Stadtforstamtes G ttingen Im Ordner BeispielNDSFoW ist die Datenbank Import_FoE_NDS mdb abge
279. ng des konomischen Erfolgs oe eines Szenarios oder einer Varian tenkombination im Rahmen eines Optimierungslaufes werden der Abtriebswert A und die Summe der verzinsten Erl se aus Eingriffen der jeweiligen Simulati onsperiode e gleich gewichtet verkn pft Durch Kombination des Abtriebswertes und der Erl se wird sowohl die Verm genssph re als auch die Finanzsph re der Variantenkombination des waldbaulichen Handelns ber cksichtigt Gl 3 So wohl der Abtriebswert als auch die Erl se werden unter Ber cksichtigung der Ern tekosten berechnet Zur Berechnung der Erl se kommen baumartenspezifische vom BHD und dem Z Baum Status abh nge Bewertungsfunktionen zum Einsatz DUDA 2006 S 87 88 Da die Modellb ume keine Qualit t zugeordnet bekom men wird verallgemeinernd davon ausgegangen dass die ausgew hlten Z B ume durch einen besseren Pflegezustand eine bessere Qualit t und somit h here Erl se erreichen n wobei Gl 3 oet A Ye 1 p oet konomischer Erfolg i icl Ay erntekostenfreier Abtriebswert zum Zeitpunkt t ei erntekostenfreie Erl se zum Simulationsjahr i Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 162 Kapitel berschrift p Zinssatz 100 n Simulationsdauer in Jahren Ein weiterer geeigneter Indikator w re z B der Holzproduktionswert M HRING et al 2006 Dieser Wert ber cksichtigt in einer annuisierten Darstellung ebenfalls beide Sph ren Die Verm genssph re wird ber die diskontier
280. ngriff berschritten hat Die Durchforstungsoptionen werden in der folgenden Zeile eingestellt Den Durchforstungstyp stellen Sie ber das Auswahlfeld ein Bisher werden die drei Typen Auslesedurchforstung Hochdurchforstung und Niederdurchforstung angeboten Mit der Durchforstungsintensit t stellen Sie ein wie stark die Eingriffe durchgef hrt werden sollen Der m ige Eingriff orientiert sich hierbei an den Vorgaben der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt Die vorgegebene Zielgrundfl che ergibt sich aus der Funktion f r die maximale Bestandesdichte und den Faktoren welche in der Baumarteneinstellung unter MaximnmDensity und ModerateThinningFac tor vorgegeben sind Mit der minimalen und maximalen Durchforstungsmenge k nnen Sie Rahmenbedingungen f r die Durchforstung setzen Aktivieren Sie die Checkbox nur Z B aume freistellen so werden bei der Durchforstung nur Konkurren ten der Z B ume entnommen Das Verfahren der Holzernte wird eine Zeile tiefer festgelegt Als Erntetyp k nnen Sie zwischen Zielst rkennutzung Schirmschlag und Kahlschlag w hlen Die beiden Erntetypen Schirmschlag und Kahlschlag werden vom Programm nur durchgef hrt wenn 50 der Bestandesgrundfl che von B umen bestimmt wird die den Zieldurchmesser berschritten haben Das minimale und das maximale Ern tevolumen legen Rahmenwerte f r den Eingriff fest Haben Sie die Zielst rkennut zung gew hlt so k nnen Sie in dem Textfeld R umen bei den Schlus
281. nsensnennnnnnsnnnsnsnsnnnnnenennnnnnnnn 15 Installation des ForestSimulators unter Ubuntu eseeen 16 Inbeifriebnahme asien a EEE A EA L EARE ERTS 18 Aufruf des ForestSimulators uuueeeeeeeesssseesenssensnennnnnensnsnsnnnnnnenenenenennnnnn 19 Updater une a A E E AR 20 Dest rO n E A a LE EE ARRA 20 2 1 3 Bedienung des ForestSimulators ssesesseesseseseeesesreeresrerresesreesesee 20 Oberfl che A a EE e EE TRENA 20 Best ndesan lyse san rn kan era 21 Bestandesinformationen ussesessssssssnsennenssenensnnnnnnnnnnnnsnnnnnennnensnennnnnn 21 Best ndeskarte una anssstnenutnnnnunerreese 22 Best ndesansicht n uneenelennnesstlestnnit unteren 23 Berichfe a lssennaimantenhnner e EE RRE 25 Einzelb umwerten 3 22 28h ie E RE EEO 25 Best ndeswerte 3u 2 3088 82 Rl2shemana sl RBBn sahen 26 Best ndesstrukt r 2 3 28 24 8 ih Burns ellnianin ish 27 SOTHEIINB aan stein ER o aas sb nhan 27 Baumarteneinstellungen u ssuessessnesnnesnnesnnesnnennennnensennnennennnnnnnennnnnnnn 28 Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift Baumartenschl sseli 2 2 22 22 Reset 28 Zus tzliche Gr tiken u 2 2220 28 2 1 4 Bestandesbehandlung und Prognose uueessesnnesnnesnnesnee nenn 28 Interaktive Durchforstung in der Bestandesansicht usen 28 Automatische Bestandesbehandlung u224022002sensensenseenennn 2
282. nstergr e anpassen F F pP Vergr ern Verkleinern F El Je nachdem welche Information Sie der Karte entnehmen m chten k nnen Sie ein Thema ausw hlen wie z B den Betriebstypen oder den Zuwachs Die Fl chen werden dann ihrer Zugeh rigkeit entsprechend unterschiedlich gef rbt Mit dem Informationswerkzeuges k nnen Sie einzelne Fl chen ausw hlen wodurch Sie ber ein kleines Info Fenster die Fl chen ID und dem Thema ent sprechende Informationen zu erhalten Sollten Sie das Thema BT Alter gew hlt Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 121 haben erhalten Sie in den Informationen eine entsprechende Angabe zum Be triebstyp und dem nach den Vorratsanteilen gewichteten mittleren Alters des Be standes Einen Schl ssel f r das Thema Status finden Sie in Tabelle 23 Wenn Sie einen Bestand markiert haben gr ne Umrandung gelangen Sie ber das Buchsymbol LA direkt zum Bestandeslagerbuch wo Ihnen die zugeh rigen Fl cheninformationen angezeigt werden ber das Symbol Punkte bearbeiten kommen Sie zur bersicht Ihrer Geo punkte Hier erhalten Sie die genauen Koordinaten und k nnen eine Benennung oder Beschreibung der Punkte vornehmen Punkte werden durch Aktivierung des entsprechenden Symbols vgl Tabelle 22 und Klicken in die Karte hinzugef gt Das System fragt Sie nach dem Klick in die Karte nach Typ und Namen des neu hinzugef gten Punktes Tabelle 23 Kodierung des
283. nte zur Ermittlung der zu erwartenden Totholzmassen nurwachstum30 W 0 074 Best nde nur einmal zuweisen C out Kulisse filtern Abbildung 35 Fenster zum Definieren der gew nschten Hotspot Eigenschaften Im Einstellungsbereich Varianten m ssen Sie drei Varianten spezifizieren Die Ausgangsvariante ist die Variante auf welche sich die Fl chenauswahl bezieht Auf Basis dieser Variante werden die Artzusammensetzung und die Altersstruktur er mittelt Um die wirtschaftlichen Erfolge ohne Nutzungseinschr nkung zu beurtei len muss eine Variante angegeben werden welche ausgehend von der Ausgangs variante eine bestimmte Zeitspanne unter Annahme definierten Nutzungsvorga ben simuliert wurde Gleiches gilt f r die Variante Ermittlung der zu erwartenden Tot holzmassen Diese Variante muss ebenfalls auf der Ausgangsvariante basieren und unter Annahme der Nutzungseinschr nkungen bzw eines g nzlichen Nutzungs verzichts f r die gleiche Zeitspanne simuliert werden Haben Sie alle Einstellungen vorgenommen klicken Sie auf den Button starten und l schen Das System erstellt nun eine neue Kulisse welche den spezifizierten Hotspots beinhaltet M chten Sie noch weitere Hotspots mit den gleichen oder anderen Eigenschaften in die Kulisse aufnehmen ndern Sie ggf die Einstellungen und klicken Sie auf den Button starten und hinzuf gen Darf ein Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 105 Bestand nur
284. nterner Code 211 R F 3 H henkurve 1 aatis nicht gefiltert Sp 3 Fah 323 Einheitsh henkurye 1 3 sp hg 1 3 exp 0 20213328 1 0 sp dgft d exp S 640 ID name BRue 331 H henvariation 1 1217150 0 2203473 In sp BHD_STD Buche ALBERT 2000 a Flar 332 Durchmesserverteilung 4 282 1 132 sp dg 6 9 4 282 1 132 sp dg 4 S18 L FRue 333 Volumenfunktion 3 141592 t h ft d 200 2 0 4039 0 0017335 t h 1 1267 t F SLi 341 Kronenbreitenfunktion 2 0837 0 15 t d 1 0 expl explindt d 5 7292 1 3341 FB WL 342 Kronenansatzfunktion t h 1 0 exp abs 0 25704 0 11819 t ht d 0 002065 t d 0 1 Rob 351 Kronentyp 0 Tii f Kast 352 Bonit t si 6p h100 75 65900 23 19200 In t age 1 46800 In t age Nuss 353 Indexh he 75 65900 23 19200 In t age 1 46800 In t age 2 0 0 t si Kir 354 Potentiellerh henzuwachs 75 65900 23 19200 In t age 5 1 46800 Indt age 5 2 1 Apf 355 H henzuwachs t h 75 65900 23 19200 In t age 5 1 46800 In t age 5 Bir 356 H henzuwachsfehler 0 082 Els 357 Durchmesserzuwachs quadratisch exp 7 393 1 375 In 3 14159265359 t cwi2 0 f 6 0 t h t cb Spei 358 Durchmesserzuwachsfehler 0 762 x Mehl 359 lt Parameter wert m Art einf gen J ausgew hlte Art l schen gt ausgew hlte Variante no_treatment Abbildung 37 Baumarteneditor des WaldPlaners Links im Baumarteneditor wird di
285. oaden und an bestehnde Daten anh ngen Spezifizieren Sie bitte zwei CSV Datens tze Trennzeichen FoE Daten Fl chen ID Baumart NDS Code Schicht Alter do hg G ha Meta Daten Fl chen ID Revier Abteilung Unterabteilung WET Fl che ha Fl chenstatus Aufnahmejahr FoE Daten Durchsuchen Meta Daten Durchsuchen hade ToDo Shp hochladen und in DB Pfad setzen GeoBild hochladen und in DB setzen FoE Daten editieren FoE Meta Daten runterladen Abbildung 40 Datenmanager Formatierung der Daten Damit Ihre Datens tze korrekt vom System eingelesen werden k nnen ist zu n chst zu beachten dass Sie diese entsprechend formatieren Sie ben tigen zum Einen eine Datei welche die Forsteinrichtungsdaten FoE Daten enth lt und zum Anderen eine Datei in welcher die Informationen ber die Metadaten Meta Daten hinterlegt sind Beide Datens tze m ssen als CSV Dateien comma separa ted values vorliegen und die einzelnen Eintr ge durch ein Semikolon getrennt sein vgl Abbildung 41 Des Weiteren m ssen die Daten in den folgenden Reihenfolgen eingegeben sein e FoE Daten Fl chen ID Baumart NDS Code Schicht Alter dg hg G ha e Meta Daten Fl chen ID Revier Abteilung Unterabteilung WET Fl che ha Fl chenstatus Aufnahmejahr Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 113 meta_wbp WordPad o 6 E Datei Bearbeiten Ansicht Einf gen Format DDE Rk
286. oder unten bewegen k nnen Sie den Bestand um die horizontale Achse drehen Ist die linke Maustaste gedr ckt und bewegen Sie die Maus nach rechts oder links so dreht sich der Bestand um die vertikale Achse Halten Sie die rechte Maustaste gedr ckt so k nnen Sie den Be stand in seiner momentanen Darstellung in die vier Richtungen verschieben Dr cken Sie die Wheel Taste Rad der Maus k nnen Sie den Bestand heran bzw wegzoomen Mit Hilfe der Pfeil Tasten k nnen Sie durch den Bestand wandern Achtung Sie k nnen nicht durch die B ume hindurchlaufen Mit den Tasten Bild hoch PgUp und Bild runter PgDown k nnen Sie den Blickwinkel nach o ben bzw unten senken Klicken Sie mit der linken Maustaste auf einen Baum werden Ihnen einige Da ten dieses Baumes angezeigt Achtung das Anzeigefenster ist modal Das be deutet dass das Programm erst dann wieder eine andere Aktion ausf hren kann wenn Sie das Fenster mit den Bauminformationen geschlossen ha ben Klicken Sie einen Baum mit der rechten Maustaste an k nnen Sie diesen f r eine Durchforstung rot als Z Baum blau als tempor ren Z Baum gr n oder als Habitatbaum gelb ausw hlen In dem Fenster Bestandesansicht finden Sie in der 3D Grafik elf Symbolkn pfe Mit dem Ersten kann man die Flagge ber dem Baum an und abschalten Die Flagge sagt etwas ber den jeweiligen Status des Baumes aus z B ob es sich um einen Z Baum handelt ber den zweiten Symbolknop
287. ogisch bedeutsam sein aber auch einen finanziellen16 Hintergrund haben Neben der Zersetzung liegenden Totholzes kann das Modul auch stehendes Totholz abbilden Dieses entsteht z B durch konkurrenzbedingte Mortalit t und vor allem durch Extremereignisse St rme Kalamit ten Wobei letztere in dem gew hlten Wuchsmodell noch nicht umgesetzt sind In diesem System f llt stehen des Totholz lediglich durch die konkurrenz bzw altersbedingte Mortalit t an F r das stehende Totholz wird nach jedem Wachstumszyklus eine Bruchwahrschein lichkeit berechnet 0 Schwellenwert Parameter o Ma stabs Parameter charakteristische Le bensdauet c Form Parameter t Zeit in Jahren 2 wobei GI 2 H t 0 Psruch Bruchwahrscheinlichkeit Ppruch 1 e Dieser Wert gibt an wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist dass der jeweilige stehen de Stamm oder Stumpf umbricht Stehendes Totholz wird nicht wie das liegende Totholz modellhaft zersetzt Erst nach dem Umbrechen greifen die oben be schreibenden Funktionen zur Sch tzung der Volumenabnahme Um den Zeit punkt des Umfallens zu bestimmen kommt eine baumartengruppenspezifische Weibullfunktion zum Einsatz Mit dieser Funktion wird f r alle stehenden und toten B ume nach jedem Simulationsintervall berechnet wie hoch die Wahrschein lichkeit ist dass der entsprechende Baum umf llt Diese Wahrscheinlichkeit wird mit einer Zufallszahl verglichen Ist die Bruchwahrscheinlichkeit h her wird der
288. ommen Baum ist entnommen true false AusscheideMonat Monat des Ausscheidens Integer AusscheideJahr Jahr des Ausscheidens lebend 1 Integer AusscheideGrund Grund des Ausscheidens Integer ZBaum Baum ist Z Baum true false Z baumtemporaer Baum ist tempor rer Z Baum true false HabitatBaum Baum ist Habitatbaum KraftscheKlasse Kraft sche Klasse Integer Schicht Baumschicht Integer Fl chenfaktor Fl chenfaktor des Baumes normal 1 0 De zimal Volumen_cbm Volumen mit Rinde in m Dezimal VolumenTotholz_cbm Volumen wenn Totholz m Dezimal Bemerkung Bemerkungen zum Baum Zeichen Zus tzliche B ume hinzuf gen Zus tzliche B ume werden mit dem Fenster B ume erzeugen in den Bestand einge f gt Dieser Dialog ist im Unterkapitel Neue Best nde erzeugen erkl rt Spezielle Funktionen In diesem Kapitel erhalten Sie einige Informationen dar ber wie Sie Simulations ergebnissen in andere Programme bernehmen und wie Sie den Simulator f r Ihre Bed rfnisse anpassen k nnen berf hrung von Ergebnissen in andere Programme Der ForestSimulator bietet viele M glichkeiten die Ergebnisse in anderen Pro grammen zu bernehmen Verarbeiten der Grafiken XML und HTML Ausgaben Die Ausgabetabellen werden als XML oder HTML Dateien ausgegeben und ge speichert Die XML Dateien k nnen mit den vordefinierten Style Sheets als HTML im Browser angezeigt und dann als HTML abgespeichert werden Sie k n nen die XML Dateien e
289. omplette Verzeichnis ForestSimulator im Explorer l schen Vergessen Sie nicht vorher Ihre Bestandesdaten zu sichern 11 1 3 Bedienung des ForestSimnlators In diesem Kapitel erhalten Sie eine kurze Einf hrung in die Benutzeroberfl chen des ForestSimulators Oberfl che Das Programm ForestSimulator wurde in der Programmiersprache Java geschrie ben und mit einer graphischen Oberfl che ausgestattet welche in Abbildung 4 dargestellt ist Die Bedienung der Oberfl che entspricht im Wesentlichen dem Standard den Sie von anderen Programmen gewohnt sind Die Oberfl che besteht aus einem Hauptfenster in welchem einige Unterfens ter integriert sind Alle Fenster lassen sich ber die Fensterkn pfe und den Cursor vergr ern verkleinern verschieben und schlie en Wenn Sie allerdings das Hauptfenster schlie en wird die gesamte Anwendung geschlossen Das Hauptme n und die Aktionskn pfe befinden sich im oberen Teil des Hauptfensters ber dieses Men k nnen unter dem Punkt Fenster weitere Unterfenster bzw die ge schlossenen Unterfenster wieder ge ffnet werden Finige Fenster verf gen ber eigene Men leisten die nur Aktionen f r das jeweilige Unterfenster zulassen Der Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 21 Kopf desjenigen Fensters welches zur Zeit aktiv ist wird in einem etwas dunkle rem Blau dargestellt Von einem zum anderen Fenster wechseln Sie mit einem Mausklick Die Untermen punk
290. orkommende Arten bei Dutchforstungen soweit wie m glich verschont werden Im Feld Mindestbeschirmung k nnen Sie einen Schlussgrad f r den Oberstand festle Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 31 gen ab dessen Unterschreiten keine Holzerntema nahmen mehr durchgef hrt werden siehe Holzernte Dar ber hinaus k nnen Sie festlegen ab welchem Durchmesser B ume nicht mehr geerntet und stattdessen gesch tzt werden Schlie lich folgt eine Zeile mit der gew nschte Pflanzungen aktiviert werden Dazu muss zun chst das Pflanzen aktiviert werden Legen Sie fest ob vor einer Pflanzung der Unterstand entfernt und ab welchem Schlussgrad des Oberstandes die Pflanzung ausgel st werden soll In das Textfeld Baumartencode fl ba geben Sie die Baumarten und den Deckungsgrad in eckigen Klammern ein Jede Eingabe f r eine Art muss durch ein Semikolon abgeschlossen sein Gepflanzt werden Verj n gungsplatzhalter da B ume unterhalb eines BHDs von 7 cm nur unzutreffend modelliert werden Die Verj ngungsplatzhalter bedecken jeweils 5 m Boden Ihr H henwachstum richtet sich nach Bonit tskurven vorhandener B ume derselben Art Ist die Art bisher nicht vertreten wird f r diese die II Ertragsklasse ange nommen Wird der kritische Kronenschlussgrad f r einen Verj ngungsplatzhalter berschritten gilt er als abgestorben und wird aus der Baumliste entfernt Ab ei nem BHD von 7 0 cm werden die Verj ngungsplatzhalter in E
291. plikation konzipiert wurde ist es f r den Endan wender sehr einfach das Programm aufzurufen und zu bedienen Eine anwenderseitige Instal lation entf llt Die webbasierte Architektur bietet zudem den Vorteil dass das System eben falls auf mobilen Endger ten zur Verf gung steht und auch im Gel nde Daten und Informati onen abgerufen werden k nnen Die Daten werden bei dieser Applikation auf einem Server zentral verwaltet so dass alle Anwender immer auf dem selben Informationsstand zur ckgrei fen und Datenpflege und Aktualisierungen nur einmal auf dem Server durchgef hrt werden m ssen F r beide Programme wurde eine ausf hrliche Dokumentation verfasst welche neben einer Beschreibung aller Funktionen und anhand von abrufbaren Beispielen und n tzlichen Hinwei sen die Einarbeitung in die Software deutlich erleichtert Seite 1 Die Oberfl chen der beiden Programme wurden in zwei Entwicklungslinien konzipiert und in Zusammenarbeit mit den Praxispartnern iterativ verbessert Die hinterlegten Verfahren Modelle und Algorithmen wurden einheitlich in einer Funktions bibliothek zusammengefasst auf welche beide Systeme zur ckgreifen Dies erleichtert deut lich die Weiterentwicklung und Pflege der Programme Alle durchgef hrten Programmverbesserungen und erweiterungen lassen sich in drei Teilbe reiche gliedern Im Bereich der technischen Verbesserungen sind vor allem die neue GIS Komponente der modulare Aufbau des Sys
292. r ement TreatmentElements2 ausf hren 1 Anlage der st trule skidtrails true createSkidtrails st R ckegassen 2 Schutz von markTreesAsHabitatTrees B umen ab ByDiameter st einem BHD von 3 Minderheitensc st trule protectMinorities true SelectOneCropTreePerSpe hutz cies st true 4 Habitatbaumau st trule nHabitat gt 0 selectHabitatTrees st swahl 5 Restliche st degreeOfDensity lt harvestRemainingTrees st B ume des st trule degreeOfStockingToClear true Oberstands OverStoryStand AND st h100 gt entfernen 15 0 5a Zielst rkennutz st trule typeOfHarvest harvestTargetDiameter st ung 5b Schirmschlag st trule typeOfHarvest 8 AND harvestSchirmschlag st te percentOfBasalAreaAboveTarg etDiameter st gt 0 3 AND st status gt 1 5c Kahlschlag st trule typeOfHarvest 9 AND harvestClearCut st te percentOfBasalAreaAboveTarg etDiameter st gt 0 3 OR st status gt 98 6 R cknahme checkMinHarvestVolume aller bisherigen st Erntema nahm en 7 Z te getNCropTrees st lt 0 ODER selectNCropTrees st Baumauswahl st trule reselectCropTrees true st trule selectCropTrees true 9a Durchforstung st trule releaseCropTrees true thinCropTreeCompetition mit dem Ziel AND st trule typeOfThinning 0 st Z B ume freizustellen Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 150 Kapitel berschrift 9b Zwischenfelder st trule releaseCropTrees true thinCompetitionFromAbo durchforsten AND st trule typeOfThinning 0 ve st st
293. rad Index 1000 Wird bei der Simulation von Varianten die Speicherung zus tzlicher Indikatoren aktiviert vgl Kap Simulation wird eine zus tzliche Tabelle mit dem Pr fix ai_ erstellt Diese Tabelle beinhaltet weitere bestandesbezogene Indikatoren Tabelle 19 Tabelle 14 Spalten der ai_Tabelle Spalte Datentyp Beschreibung id Int Eindeutige Bestandes ID vol_ha Int Gesamtvorrat VFm ha 100 dg Int Durchmesser des Grundfl chenmittelstamms mm hg Int H he des Grundfl chenmittelstamms dm n_trees Int Anzahl B ume n ha 100 increment_ha Int Summe der durchschnittlichen j hrlichen Einzelbaumzuw chse in der Simulationsperiode VFm ha 100 mort_ha Int Durchschnittliche j hrliche Gesamtmortalit t in der Simulationsperiode VFm ha 100 harvest_ha Int Durchschnittliche j hrliche Erntemasse in der Simulationsperiode VFm ha 100 thinning_ha Int Durchschnittliche j hrliche Durchforstungsmasse in der n_habitat Simulationsperiode VFm ha 100 Anzahl Habitatb ume n ha Die Daten aus den tr_ st_ und ai_ Tabellen k nnen auf unterschiedliche Art und Weise ausgewertet und kombiniert werden Eine M glichkeit ist die Verwendung sog SQL Abfragen Die Structured Query Language SQL bef higt den Anwen der schr flexibel auf die Daten relationaler Datenbanken zuzugreifen Der SQL Syntax wird in vielen Anwenderb chern und Online Seiten dokumentiert und mit Beispielen erl utert F r e
294. ramm bietet verschiedenen M glichkeiten einen virtuellen Bestand frei zu generieren oder auf Basis vorhandener Daten aufzubauen ber verschiedene Eingabemasken k nnen Behandlungs und Aushaltungsszenarien definiert werden Diese werden dann in Kombination mit dem hinterlegten Wald wachstumsmodell dazu verwendet die Bestandesentwicklung fortzuschreiben Nach einem Simulationsschritt k nnen dann auf verschiedenen Berichtsseiten die Ergebnisse zum Wachstum zu Eingriffen und Nutzungen sowie zur Aushaltung abgerufen werden Dar ber hinaus kann der virtuelle Bestand in einer 2D und einer 3D Ansicht visualisiert werden Beide Darstellungsvarianten sind interaktiv Der Anwender kann zu entnehmende B ume markieren und dem Bestand ent nehmen Manipulierte simulierte manuell durchforstete Best nde k nnen abge speichert und zu einem sp teren Zeitpunkt wieder eingelesen werden So besteht die M glichkeit verschieden Entwicklungspfade f r einen Bestand zu simuliert und zu analysieren Das System bietet f r verschiedene Zielgruppen interessante Funktionen Der Forstpraktiker kann z B unterschiedliche waldbauliche Optionen simulieren die Konsequenzen absch tzen und eine Entscheidungsgrundlage f r reale Eingriffe schaffen Im Bereich der Lehre k nnen beispielsweise mit dem Programm ver schiedene Durchforstungs und Erntema nahmen erl utert werden Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 15 11 1 2 Installation
295. rbeitsbereich des Hauptfensters darge stellt ndern Sie die aktuelle Variante oder den aktuellen Bestand wird die 3D Ansicht automatisch aktualisiert Unter der eigentlichen 3D Ansicht sind verschiedene Symbole angeordnet In Tabelle 12 wird die Funktion der einzelnen Buttons erl utert Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 68 Kapitel berschrift Tabelle 12 Steuersymbole der 3D Ansicht Modellbestand Symbol Funktion Den Baumstatus visualisieren ein Baum wird durch ein Band in Brusth he um den Stamm und eine kleinen Pyramide ber der Krone gekennzeichnet wenn er ein Habitatbaum blau oder ein Zukunftsbaum gr n ist Abgestorbene oder entnommenen B ume ein bzw ausblenden Kronen und St mme mit einer Textur versehen Kronen in der definierten Artfarbe anzeigen blauer Baum Ist dieser Button aktiviert eingedr ckt erscheit bei Anklicken eines Baumes eine kleines Infofenster mit Angaben zu dem Baum Das Fenster muss vor dem Weiterarbeiten wieder geschlossen werden See Der Szene einen Nebeleffekt hinzuf gen S E Ein 5 Meter Raster auf dem Bestandesboden ein ausblenden p HEE b Wird dieser Button eingedr ckt werden alle weiteren 3D Ansichten mit der aktuellen Perspektive ge ffnet E Ein Foto Screenshot der aktuellen Ansicht erstellen und als Grafik png jpg speichern Alle zum Entfernen markierten B ume f llen hat keine Auswirkungen auf die
296. rbirke NAGEL 2009 Kronentype in Grafik Kronentyp 0 0 Laubholz 1 Nadelholz Bonit t H he im Alter 100 m t si sp h100 1 0 exp 0 0658938 100 0 1 0 exp 0 0658938 t age 4 1319191 Moorbirke Lock ausgeglichen NAGEL 2009 H he entsprechend der Bonit t m H he t si 1 0 exp 0 0658938 100 0 1 0 exp 0 0658938 t age 4 1319191 Moorbirke Lock ausgeglichen NAGEL 2009 Potentieller H henzuwachs m ihpot t si 1 0 exp 0 0658938 100 0 1 0 exp 0 0658938 t age 5 0 4 1319191 t si 1 0 exp 0 0658938 100 0 1 0 exp 0 0658938 t age 4 1319191 Moorbirke Lock ausgeglichen NAGEL 2009 H henzuwachs m t hinc t si 1 0 exp 0 0658938 100 0 1 0 exp 0 0658938 t age 5 0 4 1319191 t si 1 0 exp 0 0658938 100 0 1 0 exp 0 0658938 t age 4 1319191 Moorbirke Lock ausgeglichen NAGEL 2009 Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 206 Kapitel berschrift H henzuwachsstreuung _herror 0 05 m Grundfl chenzuwachs t dinc exp 4 972 1 52733 1n 3 14159265359 t cw 2 0 6 0 t h cm2 t cb 2 4 0 t h t cb N2 t cw 2 2 1 5 t cw 2 N3 1 75899 1n t age 1 52027 t c66xy 1 077 t c66cxy 10000 Moorbirke NAGEL 2009 Durchmesserzuwachsstreu herror 0 05 ung cm Maximale Dichte der MaxDichte Grundfl che m ha 3 141592 t d 200 0 X2 0 9900 0 3 141592 t cw 2 0 N
297. rd der Konkurrenzdruck C66 hergeleitet Weiterhin wird f r jeden Z Baum die maximal ertr gliche Konkurrenz berechnet Cssmax Diese wird aus der maximalen Stammzahl eines Bestandes abge leitet dessen hg und dg dem BHD und der H he des jeweiligen Z Baums entspre chen Das Verh ltnis von tats chlichem und maximalem Konkurrenzdruck be schreibt die Dringlichkeit den jeweiligen Z Baum freizustellen Je gr er das Ver h ltnis wird umso st rker ist der Konkurrenzdruck auf den Bezugsbaum Das so berechnete Verh ltnis kann minimal den Wert 0 annehmen welcher gleichzeitig den kleinstm glichen Konkurrenzdruck beschreibt Werte ber 1 sind eher un wahrscheinlich da ab dieser Konkurrenzsituation der Baum modellbedingt ab stirbt Das Mittel der Einzelbaumwerte ergibt einen Indikator zur Beschreibung der Bedr ngungssituation der Z B ume auf Bestandesebene vgl Gl 4 Nach der gleichen Vorgehensweise wird der Bedr ngungszustand f r den F ll bestand hergeleitet um eine Aussage ber die gesamte Bestandesdichte zu erhal ten Wurde f r den Bestand eine Zielbestockung zugewiesen geht neben den bei den konkurrenzbasierten Teil Indizes zus tzlich das Zielerreichungsprozent in die Berechnung der Pflegedringlichkeit ein Dieser Wert beschreibt den Grad des be reits erreichten Zielbaumartenzusammensetzung DUDA 2006 n Ceist k Cist Su 0 33 un 02 33 sat hart na Ces max k 1a Cesu Max zp bekannt pd 77 i NT EET zp unbekannt n r
298. rdwestdeutschland Nachdem Sie die Punkte a bis f durchgef hrt haben klicken Sie den Button ok Das Programm beendet sich daraufhin von selbst und Sie k nnen nun mit dem ForestSimulator arbeiten Dazu m ssen Sie erneut die Datei ForestSimulator jar dop pelt anklicken Hinweis Sie m ssen die Datei ForestSimulator ini l schen damit sich der Dialog f r die Grundeinstellungen erneut ffnet Dies kann notwendig sein wenn beispielsweise Java 3D nicht richtig installiert wurde und das Programm nicht starten kann Aufruf des ForestSimulators Das Programm starten Sie jeweils indem Sie z B im Explorer die Datei Foreszsi mulator jar doppelt anklicken Unter dem Men punkt Hzife finden Sie eine ausf hr liche Einf hrung in das Programm Falls das Programm nicht starten sollte haben Sie entweder Java 3D nicht richtig installiert oder die Einstellungen wurden nicht korrekt gesetzt L schen Sie in diesem Falle die Datei ForestSimulator ini und wiederholen Sie den Punkt Inbetriebnahme W hlen Sie diesmal unter dem Einstellungspunkt b die 2D Gra Jik Sie k nnen die Einstellung sp ter wieder ndern wenn Sie Java 3D richtig installiert haben Wenn Sie den ForestSimulator gerne vom Desktop aus starten m chten m s sen Sie eine Verkn pfung erstellen und diese auf den Desktop verschieben Dazu m ssen Sie im Explorer die Datei ForestSimnlator jar einmal anklicken die rechte Maustaste dr cken und Verkn pfung erstellen w hlen
299. ren arbeiten oft mit einem sog Moving Window welches ber die direkten Nachbarn hinaus noch weitere Rasterzellen abstandsgewichtet ber cksichtigt LEIT O et al 2006 Der Mittelwert ber alle Rasterzellen des Untersuchungsgebiets bzw des Betriebes kann als sog Durchmischungskoeffizient bezeichnet werden und charakterisiert die landschaftliche Vielfalt anhand des Abwechslungsreichtums der Bestandesty pen Um die Interpretation und die Vergleichbarkeit dieses Koeffizienten zu verbessern wird der Wert durch die maximal m gliche Durchmischung geteilt Diese wird hnlich wie der Durchmischungskoeffizient berechnet Der einzige Unterschied besteht darin dass jedem Bestand nicht der tats chliche Bestandestyp zugewiesen wird sondern eine nur einmal vergebene Ziffer Dadurch ist sicherge stellt dass alle Nachbarn eines Bestandes einen anderen fiktiven Bestandestyp aufweisen Die Berechnung des Durchmischungskoeffizienten auf Basis der fikti ven Bestandestypen ergibt den maximal m glichen Durchmischungswert In Abbildung 54 unten links ist zu erkennen dass die hell eingef rbten Rasterzellen welche eine hohe Durchmischung aufweisen im Bereich der Bestandesgrenzen liegen da alle Nachbarn eines Bestands einen anderen fiktiven BT aufweisen Durch Normieren mit der maximal m glichen Durchmischung wird der einfache Durchmischungskoeffizient direkt vergleichbar und interpretierbar Ein Wert von 1 bedeutet dass die maximal m gliche Durchmisch
300. riebsPlaner liegt zum einen in der Front End Konzeption Der WaldPlaner ist als Einzelplatzanwendung konzipiert und muss entsprechend auf jedem Rechner installiert werden Der Web BetriebsPlaner ist eine Webanwendung und kommuniziert ber dynamische interak tive Web Seiten Es werden auf den Client Rechnern lediglich ein Netzzugang und ein Browser ben tigt Diese Technologie hat den Vorteil dass die System und Datenwartung nur auf dem Rechner durchgef hrt werden muss auf welchem der WebBetriebsPlaner betrieben wird Zum anderen unterscheiden sich die Systeme in der Zielgruppenauslegung Der WaldPlaner beinhaltet schr flexible Simulations und Auswertungsm glichkei ten setzt jedoch ein gr eres Systemverst ndnis und Anwenderkompetenzen vor aus Im praktischen Einsatz steht vor allem die Generierung zus tzlicher Informa tionen und Nachhaltigkeitsindikatoren auf Basis vorhandener Inventurdaten und darauf aufbauende Simulationen und Vergleiche verschiedener Waldentwicklungs szenarien im Vordergrund Dar ber hinaus richtet sich das System auch an Lehre und Wissenschaft Der WebBerriebsPlaner ist als ein dynamisches Bestandeslagerbuch zu verstehen welches zus tzlich zu den grundlegenden M glichkeiten wie dem Abrufen wichti ger Bestandesinformationen verschieden GIS und Optimierungsfunktionen bein haltet Auf Grund der Kopplung mit dem Waldwachstumssimulator TreeGrOSS k nnen unter Ber cksichtigung von Einschlagsinformationen di
301. rogramm die fol genden Routinen durchlaufen e Pr fen ob das maximale Alter einer Art erreicht ist und die Altersmortali t t einsetzen soll e Pr fen ob eine konkurrenzbedingte Mortalit t erreicht ist Durchmesser und H henzuwachs e Nachkalkulation des Kronenansatzes und der Kronenbreite e Einwuchs wenn eingeschaltet e Update aller Fenster Hochsetzen des Simulationszeitpunktes um 5 Jahre Jedes Mal wenn Sie den Bestand wachsen lassen wird zuvor eine Kopie des Be standes als XML Datei im Datenverzeichnis abgelegt Die Kopie tr gt den Datei namen plus dem Simulationsjahr welches mit einem Unterstrich vom Dateinamen abgesetzt ist Beispiel Bestand1_2008 xml Sie k nnen diese zus tzlich gespei cherten Dateien verwenden wenn Sie wieder auf einen lteren Simulationszustand zur ckgreifen wollen Dazu m ssen Sie den alten Bestandeszustand neu ber Be stand gt ffnen gt TreeGrOSS xmi File einladen In der Leistungstabelle Hauptmen Berichte gt Bestandestabelke wird die Ent wicklung des Bestandes im Laufe der Simulation festgehalten Die Ergebnisse wer den in der HTML Datei szandtable htm im eingestellten Ausgabeverzeichnis hier output_standsimulation gespeichert Falls diese Datei nicht automatisch ge ffnet wird m ssen Sie die Datei direkt ber den Browser ffnen Sortierung Einf hrung Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 33 Mit dem Befehl Berichte gt Sorti
302. rsicht betrachtet werden Die Simulation l uft unter idealen Bedingungen ab d h im Modell werden keine Schadereignisse wie z B Windwurf extreme Nassschneelagen oder Insek tenbefall ber cksichtigt Der Benutzer sollte sich dieser Modellgrenzen bewusst sein Er darf dem Mo dell nicht blind vertrauen sondern sollte die Ergebnisse immer kritisch hinterfra gen Wird das Modell in dieser Form eingesetzt so kann es einen Beitrag zur Ent scheidungsfindung leisten 12 3 WPEngine In diesem Kapitel werden verschiedene Modelle und Berechnungsverfahren vorge stellt welche nicht im TreeGrOSS Modul enthalten sind aber in den Systemen WaldPlaner und WebBetriebsPlaner zum Einsatz kommen Beide Systeme greifen auf eine gemeinsame Bibliothek zur ck welche neben Datenbank und GIS Funktionen auch die zus tzlichen Modelle und Algorithmen zur Berechnung ver schiedener fortlich relevanter Indikatoren beinhaltet Diese Bibliothek die WPEn gine ist in mehrere Pakete untergliedert Abbildung 53 verdeutlicht den Aufbau der WPEngine Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 156 Kapitel berschrift A WPEngine B er AditionalMortality 2 a Storm 2 E Assortment 6 E WASIM 3 Ga Database 20 T GIS 69 C Deadwood 2 ga Meta 2 E DistributedComputing 5 F Naturalconv 8 E Helpers 28 Optimization 42 K Rinterface 4 C Plugin 1 Simulation 7 2 Tools 3 P Abbildung 53 Pakete der Bibliothek WPEngine in Kl
303. rteil der Webanwendung ist jedoch der dass nach einer einmaligen Installation auf einer Server Maschine die Anwendung auf jedem beliebigen Rechner mit Netzzugang und installiertem Web Browser zur Verf gung steht Die Installation des WebBetriebsPlaners sollte entsprechend von einem Fach mann durchgef hrt werden Alle ben tigten Softwarekomponenten sind frei ver f gbar d h es fallen keine Kosten f r zus tzliche Software an Bei Interesse an einer Installation des WebBetriebsPlaners wenden Sie sich bitte an den korrespondie renden Autor dieses Beitrags 11 3 3 Bedienung Startseite und Hauptmen Nachdem Sie sich erfolgreich eingeloggt haben gelangen Sie zun chst zur Startsei te und dem darin integrierten Hauptmen Von hier aus k nnen Sie auf die einzel nen bersichten und Funktionen des Betriebsplaners zugreifen Zudem ist es hier m glich pers nliche Einstellungen vorzunehmen In der obersten Zeile werden Ihnen Ihr Benutzername und der Zeitpunkt Ih res LoglIns angezeigt Um ein gewisses Ma an Sicherheit zu gew hrleisten verf gt der Betriebspla ner ber eine automatische Abmeldefunktion Diese sorgt daf r dass der Nutzer abgemeldet wird sollte er ber eine vorgegebene Zeitspanne hinweg keine Aktion Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 111 get tigt haben F r diese Zeitspanne sind 20 Minuten voreingestellt ber das Textfeld Session Timeout k nnen Sie die Dauer nach Belieb
304. rtiments cm erloes Der Erl s des Sortiments verbleibt Zeigt an ob der Abschnitt im Wald verbleibt 1 ja O nein natschutz Zeigt an ob das Sortiment als naturschutzfachlich besonders wertvoll eingestuft wird 1 ja O nein treefac Der Gewichtungsfaktor bernommen vom Einzelbaumgewichtungsfaktor des Baums aus welchem der Abschnitt stammt Totholzentwicklung simulieren In Wirtschaftsw ldern wird der Totholzpool haupts chlich durch Restholz ange reichert Neben dem Totholz aus nat rlicher Mortalit t stellt das Waldrestholz so eine wichtige Totholzquelle dar Die Qualit t Dimensionen Art und die Mengen des im Wald verbleibenden Holzes h ngt stark von der Aushaltung und der Baum verwertung ab Im Rahmen der Vollbaumnutzung verbleibt beispielsweise so gut wie kein Restholz im Wald Daher ist die Totholzsimulation im WaldPlaner immer an ein Aushaltungsszenario gekoppelt Um die Totholzdynamik f r eine Variante abzusch tzen gehen Sie wie folgt vor e Definieren Sie ein Aushaltungsschema s o e W hlen Sie im Projektbaum eine Variante f r die das Aushaltungssze nario gerechnet werden soll e W hlen Sie im Hauptmen Exzras den Men punkt Module Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 102 Kapitel berschrift TotholzModul et30 Gesamt Stehend liegend Stubben relevant liegend aus Mortalitaet 10 456 0 456 10 456 10 456 0 456 10 456 10 456 0 456 10 456 10 456 0 456 10 456 1
305. rund Durch diese Parallelisierung kann die Rechenzeit deutlich verk rzt und die Nutzerfreundlich keit entsprechend erh ht werden Im Kontext des Softwaresystems WaldPlaner sind zwei rechenintensive Vorg nge zu ver zeichnen e Simulation waldbaulicher Szenarien f r einen Betrieb Wachstum Mortalit t Eingriffe usw e Optimierung Welche Best nde sind optimal geeignet definierte Sortimente zu liefern Beide Komponenten Simulation und Optimierung wurden so implementiert dass eine auto matische Aufteilung der ben tigten Berechnungen auf alle verf gbaren Recheneinheiten er folgt oder der Nutzer den Grad der Parallelisierung vorgibt um z B Rechenkapazit t f r an dere Programme Berechnungen zu reservieren Abbildung 1 zeigt die ben tigte Zeit f r die Simulation von 2000 Best nden in Abh ngigkeit vom Grad der Parallelisierung Threadan zahl auf verschiedenen Computersystemen Es wird deutlich dass eine Verminderung der Rechenzeit m glich ist bis der Grad der Parallelisierung die Anzahl der zur Verf gung ste henden Recheneinheiten erreicht 1 Ein Thread ist ein leichtgewichtiger Prozess der eigene Systemkapazit ten Speicher CPU Zeit zugewiesen bekommt und somit eigenst ndig lauff hig ist Threads erm glichen es somit mehrere Rechenoperationen simultan durchzuf hren WaldPlaner4All Integration des WaldPlaners in den Forstbetrieb Abschlussbericht 650 550 450 350 sec
306. rund steht sondern die Analyse von Zuw chsen auf Basis von zwei eingelesenen Einzelbaumstichproben Diese werden ber die Dropdownboxes 70 und 77 spezifiziert Bei 0 muss immer die ltere Stichprobe angegeben werden In einer weiteren Dropdownbox wird die Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 76 Kapitel berschrift Baumart ausgew hlt f r welche eine Darstellung der Zuw chse ber den Aus gangsdurchmesser BHD in t0 generiert werden soll Wie bei der SpiderWeb Grafik werden dabei entweder alle Best nde oder bei aktiviertem Filter nur die ausgew hlten Best nde ber cksichtigt Wird die Option GD gleitender Durch schnitt aktiviert wird der gleitende Durchschnitt zu den Einzelbaumdaten ermit telt Durch Anklicken des Buttons neu wird eine komplett neue Grafik erstellt Klicken Sie auf hinzuf gen um eine neue Punktewolke in einer bestehenden Grafik einzuf gen GIS Neben Abfragen Tabellen und Grafiken stellt der WaldPlaner verschiedene karto graphische Darstellungs und Auswertungsm glichkeiten zur Verf gung Hierzu wurde das System mit einer eigenen GIS Bibliothek ausgestattet so dass keine zus tzliche GIS Software hierf r ben tigt wird Das integrierte GIS kann Vektor und Rasterdaten verarbeiten Es k nnen Shapefiles Vector und GridASCH sowie georeferenzierte Images Rasterdaten eingelesen werden Bei den Projekteinstellungen kann ein Shapefile dem Projekt hinzugef gt wer den vgl Kap Projekte
307. rundfl che f r eine gegebene Oberh he bestimmen EAE max Liegen keine ausreichenden Versuchsfl chendaten von Nullfl chen vor so kann man die maximale Dichte grob sch tzen NAGEL et al 2002 Dazu wird der ma ximale Kronenschlussgrad mit Hilfe des C66 f r alle vorhandenen B ume be stimmt und anschlie end der Kronenschlussgrad ermittelt bei dem noch 95 oder 99 der B ume berleben k nnen Der Kronenschlussgrad kann mit der Kronenbreitenfunktion bei den beobachteten Durchmessern in die maximale Grundfl che umgerechnet werden Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 137 Das treegross base Paket enth lt die Adapterklasse PlugInMortality mit der Methode mortalityByInfluenceZone ber diese Adapterklasse ist die standardm ig vorhandene Java Klasse Mortality die zur Berechnung der dichteabh ngigen Mortalit t dient mit der Software gekoppelt Der standard m ige Mortalit tsalgorithmus arbeitet positionsabh ngig das hei t dass er die Koordinaten der B ume ber cksichtigt Er ermittelt aus allen B umen denjenigen bei dem in seiner Einflusszone der aus der maximalen Dichte hergeleitete Kro nenschlussgrad f r seine Art am meisten von seinem c66xy Wert berschritten wird Dieser Baum wird als absterbend markiert und es werden die positionsab h ngigen Kronenkonkurrenzwerte c66xy f r alle B ume neu berechnet Der Vor gang wiederholt sich so oft bis kein c66xy Wert mehr den
308. s DVFFA Sektion Ertragskunde in Kaiserslautern ALBERT M 2007 Waldwachstumssimulatoren zur mehrkriteriellen Szenariobewertung ein Ansatz f r eine benutzerfreundliche und flexible Bewertung Tagungsband der Jahrestagung der Sektion Ertragskunde im DVFFA vom 21 23 05 2007 in Alsfeld Eudorf 43 56 ALBERT M 2007 Waldwachstumssimulatoren zur mehrkriteriellen Szenariobewertung ein Ansatz f r eine benutzerfreundliche und flexible Bewertung Tagungsband der Jahrestagung der Sektion Ertragskunde im DVFFA vom 21 23 05 2007 in Alsfeld Eudorf 43 56 ALBERT M UND SCHMIDT M 2010 Climate sensitive modelling of site productivity relationships for Norway spruce Picea abies L Karst and common beech Fagus sylvatica L Forest Ecology and Management Vol 259 Issue 4 739 749 ALTENKIRCH W 1977 kologie Studienb cher Bilogie Verlag Diesterweg Salle Frankfurt Main Verlag Sauerl nder Aarau 234 S ALTER S L 1980 Decision Support Systems Current Practice and Continuing Challenges Reading MA Addison Wesley ALTHERR E UNFRIED P HRADETZKY J U HRADETZKY V 1978 Statistische Rindenbeziehungen als Hilfsmittel zur Ausformung und Aufmessung unentrindeten Stammholzes Teil IV Fichte Tanne Douglasie und Sitka Fichte Mitteilungen der Forstlichen Versuchs und Forschungsanstalt Baden W rttemberg Heft 90 S 294 BAILEY T C u GATRELL A C 1995 Interactive Spatial Data Analysis Addison Wesle
309. s Hilfe ae Bestand 10 2000 goetting shp 5 143 ACCESS 10m i Metadaten G 19 m2 Varianten Plot 10 a BAh Bu Best nde nicht gefiltert gt Q ID Name Kronen l transparent St mme alle x1 xi M Baumstatus V gef llt V Legende gt ausgew hlte Variante Foa_goe bereit OoOO Abbildung 17 Kronenkarte im Arbeitsbereich des Hauptfensters Um die 2D Kronenkarte anzuzeigen w hlen Sie die gew nschte Variante und den gew nschten Bestand im linken Bereich des Hauptfensters aus Klicken Sie dann im Men Bestand auf Bestand 2D Es wird im Arbeitsbereich eine Bestandesaufsicht gezeigt Standardm ig werden die Kronen durch einen Kreisdargestellt und die Baumnummer in der Mitte der Krone angezeigt Abbildung 17 Die Farbe der dargestellten Kronen entspricht der in den Baumarteneinstellungen vorgenommen Farbzuweisungen vgl Kap Baumarteneinstellungen Unter der Kronenkarte sind verschieden Bedienungselemente angeordnet Hier k nnen Sie verschiedenen Op tionen vorgeben Mit der Checkbox Kronen kann die Darstellung der Kronen akti viert werden Die Checkbox St mme aktiviert die Darstellung des Stammquer schnitts in Brusth he Dieser kann durch eine entsprechende Auswahl in der ange zeigten Dropdownbox skaliert werden 1x 2x oder 4x Wird die Checkbox gef llt aktiviert werden sowohl die Kronen als auch die Stammquerschnitte ausgef llt gezeichnet Um in sehr dichten Best nden b
310. s Projektes war es das bestehende Programm so zu ndern und zu verbessern dass eine Integration in den Arbeitsablauf von Forstbetrieben merklich erleichtert wird Zu Pro jektbeginn fehlte f r das Programm zum einen eine verst ndliche Dokumentation und zum anderen war die Bedienung aufgrund des gro en Funktionsumfangs der ersten WaldPlaner Version nicht intuitiv verst ndlich Die Benutzerf hrung sollte verbessert werden und die Funktionalit t leichter individualisierbar sein um einen breiteren Anwenderkreis zu erschlie en Dies bezog sich insbesondere auf die integrierte GIS Software GeoTools welche in der ersten Programmversion zur Darstellung raumbezogener Ergebnisse eingesetzt wurde sowie auf die Funktionen zum Datenimpott Weiterhin sollte das System um eine Komponente zur Absch tzung der gebundenen und dem Wald entnommenen CO gt Mengen bzw Kohlenstoffmengen erweitert werden Dar ber hinaus war es angedacht zus tzliche Auswertungsm glichkeiten zu schaffen um die in den Betrieben vorhandenen Forsteinrichtungs und oder Stichprobendaten besser nutzen zu k nnen 3 Darstellung der Arbeitsschritte Methoden Durch die gezielte Einbindung von vier Forstbetrieben Planungsfirmen und institutionen wurde in dem Projekt ein reger Austausch zum Zwecke der Programmverbesserung erreicht und gleichzeitig sichergestellt dass die W nsche und Bed rfnisse der forstlichen Praxis in die Programme integriert werden Dazu wurden w hr
311. s System nutzerspezifisch anzupassen Dadurch wird zum einen vermieden dass durch nicht ben tigte Funktionen die Men f hrung unn tig er schwert wird Andererseits k nnen individuelle Funktionen wie z B die automatisierte Er stellung einer Standardauswertung f r einen Forstbetrieb Vorratsstruktur Alterstruktur usw leicht integriert werden ohne dass das Hauptprogramm erweitert neu kompiliert und instal liert werden muss Die Ver ffentlichung der Schnittstellenparameter erm glicht dem Anwen der bei Bedarf individuelle Module zu erstellen oder erstellen zu lassen Die Flexibilit t des Systems wird dadurch enorm gesteigert Das System kann als reines Aus wertungstool f r verschiedene Datenerhebungen zu einem Forstbetrieb dienen oder als kom plexes Entscheidungsunterst tzungssystem ausgebaut und in die planerischen Aufgaben eines Betriebs integriert werden Eine wichtige inhaltliche Erweiterung stellt das Totholzmodul dar In Kombination mit der Simulation waldbaulicher Szenarien ist es m glich die zeitliche Entwicklung anfallender Holzmassen differenziert nach lebenden stehenden Bestand genutzten Massen und im Wald verbleibenden Holzmassen zu modellieren Dies ist eine wesentliche Vorraussetzung um die Seite 9 geplante Komponente zur Absch tzung der gebundenen und dem Wald entnommenen Koh lenstoffmengen zu erstellen 6 ffentlichkeitsarbeit Der WaldPlaner und der WebBetriebsPlaner werden im Internet vorgestel
312. s Themas f r die Hanptkarte die Bestandespobygone Punkte Es stehen 11 vordefinierte Themen und ein SQL Shader zur Verf gung Vordefi niert sind die Themen e BT Best nde werden nach dem Bestandestyp BT eingef rbt Farbschl s sel vgl Tabelle 15 e Vorrat Best nde werden nach dem Vorrat eingef rbt e Maximales Alter Best nde werden nach dem maximal vorkommenden Baumalter eingef rbt e Anzahl Baumarten Best nde werden nach der Anzahl vorkommender Baumarten eingef rbt e Gefilterte Best nde Es werden nur die vom Filter ausgew hlten Best nde eingef rbt e Handlungsdringlichkeit Best nde werden nach ihrer Handlungsdtinglich keit eingef rbt e BT und Vorrat Best nde werden nach dem BT s o und dem Vorrat eingef rbt e BT mit Zielst rke Es werden nur die Best nde entsprechend ihres Be standestyps eingef rbt auf welchen zielstarke B ume stocken e BT Alter Best nde werden nach ihrem BT s o eingef rbt und entspre chend ihrer Altersklasse schraffiert e LAI Best nde werden nach dem berechneten Leaf Area Index eingef rbt e Kein Shader Alle Best nde werden einheitlich grau eingef rbt Der SQL Shader erm glicht die Spezifikation individueller Kartenthemen Bei der Auswahl von SQL in der Dropdownbox Hauptkarte werden Sie aufgefordert eine SQL Abfrage zu spezifizieren welche f r jeden Bestand die ID und die Zielgr e zur ckgibt Wird der Variantenname durch ein ersetzt generiert der WaldPla
313. s betulus Funktionen wie Code 211 Kronenbreite m t cw 3 002 0 1851 t d Hainbuche D BBELER ET AL 2002 7 Kronenansatz m t cb t h 1 0 exp abs 0 8466 0 1534 t h t d 0 01084 t d 0 6002 In sp h100 Hainbuche D BBELER ET AL 2002 Grundfl chenzuwachs em t dinc exp 8 7786 1 1773 n 3 14159265359 t cw 2 0 6 0 t h t cb 2 4 0 t h t cb 2 t cw 2 N2 1 5 t cw 2 3 0 3176 In t age 0 5691 t c66x y 0 0 t c66cxy 0 7319 1n 5 0 Hainbuche D BBELER ET AL 2002 c66c auf nNull gesetzt Durchmesserzuwachsstreu ung cm herror 0 762 Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 200 Kapitel berschrift Maximale Dichte der Grundfl che m ha MaxDichte 3 141592 t d 200 0 X2 0 21100 3 141592 t cw 2 0 N2 0 Hainbuche D BBELER ET AL 2002 Maximales Alter Jahre MaxAlter 300 Totholzzersetzung 1 0 sp year t out 5 0 30 0 Faktor Zielst rkendurchmesser 65 0 cm H he der 1 12 0 Durchforstung m M ige Durchforstung 12 0 0 7 22 0 22 0 0 65 28 0 28 0 0 75 100 0 m NB Farbe RGB 199 83 28 Tabelle 36 Baumart 311 Esche Fraxinus excelsior Durchmessergenerierung em t d 1 937 1 082 sp dg 6 9 1 937 1 082 sp dg 4 669 0 366 sp dg 0 234 dmax In 1 0 random 1 0 4 669 0 366 sp dg 0 234 dmax Eiche NAGEL u BIGING 1995 Einheitsh henkurve m
314. s einer rasterbasierten Bodenkarte berechnen lassen Die Ergebnisse werden in eine neue Tabelle gespeichert welche neben der Bestandes ID den berechneten Mittelwert beinhaltet Der Tabellenname richtet sich dabei nach dem Namen des Gridfiles Die Verschneidung wird nach einem exakten Ver fahren durchgef hrt So werden die Rasterzellenwerte mit ihrem exakten Fl chen gewicht in die Mittelwertbildung einbezogen F llt eine Rasterzelle nur zur H lfte in einen Bestand so wird der Wert entsprechend geringer gewichtet als der einer Rasterzelle welche komplett in der Bestandsgeometrie liegt Klicken Sie den Men punkt BT Durchmischung an um einen Wert berechnen zu lassen welcher die r umliche Durchmischung der Bestandestypen beschreibt Die ser Indikator ist z B f r naturschutzfachliche Beurteilungen oder zur Einsch t zung der Erholungsqualit t sinnvoll Der WaldPlaner fragt Sie ob die zur Berech nung des Indikators ben tigten Rasterdaten auf der Festplatte abspeichert werden sollen Best tigen Sie die Frage mit Ja wird ein Speichern Dialog angezeigt in welchem Sie das Zielverzeichnis angeben k nnen Es werden zwei GridASCH Dateien angelegt Zum einen eine Datei welche die maximal m gliche BT Durchmischung repr sentiert Zum anderen wird die Datei mit der tats chlichen BT Durchmischung gespeichert N here Informationen zur Berechung der BT Durchmischung finden Sie im Kap BT Durchmischung Um aus einem gegebenen digitalen H
315. sein werden nur die Daten der ausgew hlten Best nde oder des ausgew hlten Reviers angezeigt und nicht die des gesamten Betriebes vgl Bestandesdaten filtern EA WebBetriebsPlaner bersicht Betrieb logout Name SFoA Goettingen 2010 Revier e alle Kein Filter gesetzt Filter setzen ndern 163 Best nde 1565 44 ha A 5 A alana vertan A AJ Ea Gesamt bersicht der bis 2010 fortgeschriebenen Daten 77 bersicht nach Artengruppe f r das Jahr 2010 Vorrat gesamt Zuwachs gesamt Totholz gesamt Zr IVfm vfm Im2 Ei 82 15 7 12429 0 106 0 3747 315 Ei 2 0 E Bu 53 0 Bu 230 949 2 408967 0 11577 0 234 247 Alh 34 0 E Aln 1 0 Alh 752 466 8 257770 0 6032 0 24 393 H Fi6 0 Dgl 0 0 Aln 112 18 2 9608 0 353 0 20 532 E Klo Fi 95 67 0 48057 0 1643 0 1923 736 x E 12 2 0 Dgl 5 1 9 1380 0 57 0 0 0 3 i Ki 48 110 101610 85 0 2802 737 Auswahlfeld L 68 26 2 17466 0 454 0 0 0 f r Grafik 3 5 Art Vorrat r Geplante Ma nahme Durchgef hrte Eingriffe Ma nahmen f r alle verbuchten Nutzungen I konkretes Jahr 2010 gt Planung vollzug Anteile ausgezeichnet 1 eingeschlagen 2 und ger ckt 3 mmn WA arcr wasnonmeTuntong 7 gerockt G Ei 2 200 0 Bu 2 200 0 T 1 29 0 Bu 1 20 0 Alh 1 130 0 z 2 69 0 3 1 0 Bu 2 300 0 Alh 2 80 9 Alh 2 105 9 Fi al 50 0 en ee Lich aktueller Soll Ist ja nahmen 1 Durchforstung 2 Endnutzung 3 Pflanzung Zustand Soll Ist nach Ma nahmen 2 Soll Ist nur f r Summe aus DF undE
316. sgrad des O berstandes eingeben bei dessen Unterschreitung der gesamte Oberstand genutzt werden wird Beim Erntetyp Schirmschlag wird der Bestand nach der Verj n gungsgangzahl genutzt sobald dieser die Phase der Holzernte erreicht hat In dem Textfeld Verf ngungsgangzahl wird der Zielbestockungsgrad bezogen auf die vorge gebene Zielgrundfl che aus maximaler Dichte und dem Durchforstungsfaktor festgelegt siehe Durchforstungsoptionen Eine Verj ngungsgangzahl 0 7 0 5 0 3 0 0 hat folgende Wirkung Senkung des Bestockungsgrades auf 0 7 bei der ersten Holzernte f nf Jahre sp ter weitere Senkung des Bestockungsgrades auf 0 5 nach weiteren f nf Jahren Senkung des Bestockungsgrades auf 0 3 R umung des Oberstandes Die einzelnen Bestockungsgrade m ssen durch ein Semikolon getrennt eingegeben werden In der Naturschutzzeile k nnen Sie einige Pr ferenzen festlegen Die Natur schutzziele stehen ber den Durchforstungs und Holzerntevorgaben und k nnen dazu f hren dass zum Beispiel der Oberstand nicht v llig abgeerntet wird Im ersten Text und dem folgenden Auswahlfeld legen Sie die Anzahl der Habitatbaume pro Hektar und das Kollektiv aus welchem die Habitatb ume ausgew hlt werden sollen fest Habitatb ume werden erst dann ausgew hlt wenn B ume vorhanden sind die einen BHD aufweisen der gr er als 80 der f r die Art vorgegebenen Zielst rke ist Die Aktivierung Minderheitenschutz bedeutet dass im Bestand selten v
317. speichert Wie der Name andeutet sind in dieser Datenbank Forsteinrichtungsdaten zum Stadtforstamt G ttingen in einem Format abgespeichert welches vom Plugin NDSFoEStandFactory gele sen werden kann vgl Kap Datenstruktur Standardplugins Haben Sie vergleichbare Daten ist es eine bew hrte Methode die Beispieldaten tabelle n zu kopieren und mit eigenen Daten zu f llen So ist sichergestellt dass die korrekte Datenstruktur eingehalten wird Anhand der Datenbank I port_FoE_NDS mdb wird im Folgenden das Vorgehen zum Ge nerieren von Modell Best nden schrittweise erl utert 1 ffnen Sie das Men Projekt und klicken Sie auf Best nde generieren es ffnet sich die Eingabemaske Best nde generieren 2 Geben Sie im Textfeld Name der neuen Variante einen Namen ein z B Einrich tung2000 3 W hlen Sie den Bestandesgenerator NDSFoEStandFactory 4 W hlen Sie den Zieldatenbanktyp aus f r dieses Beispiel ist Access eine gute Wahl 5 Spezifizieren Sie den Pfad der Zieldatenbank Klicken Sie auf den Button hinter dem Textfeld Zieldatenbank es ffnet sich ein Dateiauswahl Dialog Wechseln Sie in das gew nschte Verzeichnis und geben Sie im Textfeld Dateiname den Namen der Zieldaten bank an z B GoeBsp Klicken Sie auf ausw hlen anlegen der Dialog wird ge schlossen und im Textfeld Zieldatenbank steht der vollst ndige Pfad der Zieldatenbank der Pfad kann auch direkt eingegeben werden 6 Bel
318. ss Sie das Programm in einem Verzeichnis Ihrer Wahl ablegen k nnen und keine Administratorenrechte ben tigen Entpa cken Sie die Datei ForesiSimnlator7 zip in ein beliebiges Verzeichnis auf Ihrem Computer In diesem Beispiel wird das Programm in das Verzeichnis Eigene Dateien ForestSimulator75 entpackt Falls Sie ber kein entsprechendes Programm zum Entpacken verf gen k nnen Sie sich aus dem Internet das kosten lose Produkt 7 Zip herunterladen Nach dem erfolgreichen Entpacken finden Sie in dem von Ihnen gew hlten Verzeichnis hier ForestSimulator75 die in Abbildung 2 dargestellten Un terverzeichnisse und Dateien 5 http www ubuntu com 6 http www java com 7 http www 7 zip otg Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 16 Kapitel berschrift url DB C Dokumente und Einstellungen Eigene Dateien ForestSimulator75 Dy Organisieren v sichten 9 Brennen Linkfavoriten Name nderungsdatum Typ E Dokumente B data_standsimulation 29 07 2010 12 46 Dateiordner t Bil ib 23 01 2010 12 07 Dateiordner E raer 1 output_standsimulation 23 01 2010 12 07 Dateiordner EB Musik D user 27 07 2010 09 59 Dateiordner Weitere ForestSimulator 17 07 2009 12 16 Windows Befehlsskript Ordner v ForestSimulator 29 07 2010 11 02 Konfigurationseinstellungen E Dokamenis ForestSimulator 27 07 2010 09 52 Executable Jar File 3 ForestSimulator 16 07 2009 15 24 Adobe Acrobat Document gt JD DVDVideoSoft u 5 D Instal
319. ss ausgew hlt geben Sie in dem Textfeld Zieldatenbank den Pfad zu einer mdb Datei an Alterna tiv k nnen Sie auch auf den Button klicken und in einem standardisierten Dateiauswahlfenster eine Datei w hlen Bei allen anderen Datenbanken muss die Datenbank ber eine sog URL spezifiziert werden Dies setzt sich in der Regel aus Rechnername und Datenbankname zusammen L uft z B ein PostgrSQL Server auf dem Rechner mit dem Namen PC1 und die Zieldatenbank soll Simulation ge nannte werden so muss folgender Eintrag get tigt werden PC1 simulation Unter dem Textfeld Zieldatenbank ist die Checkbox nicht existierende Datenbank auto matisch erzeugen angeordnet Ist diese mit einem Haken verschen und existiert die angegebene Datenbank noch nicht wird sie automatisch erzeugt Die meisten Datenbanken sind durch einen Nutzernamen und ein Kennwort vor unberechtigten Zugriffen gesichert Ist dies bei der spezifizierten Zieldaten bank der Fall m ssen g ltige Zugangsdaten angegeben werden Der angegebene Nutzer muss in der Datenbank unbedingt ber Lese und Schreibrechte verf gen hnlich wie die Zieldatenbank muss die Quelldatenbank Rohdatenbank spe zifiziert werden Es m ssen der Typ der Datenbank und evtl Zugangsdaten ange Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 56 Kapitel berschrift geben werden Die Ziel und die Rohdatenbank k nnen identisch sein Wurden alle bisherigen Eingaben vollst ndig durchgef hrt werden diese d
320. st es unumg nglich dass der Datenimport und die Simulation wei testgehend automatisiert werden Hierzu bietet der WaldPlaner ein flexibles Da tenmanagementsystem Es k nnen verschiedenen Datenbanken angebunden wer den Unterst tzt werden die Datenbanken MS Access MySQL PostgreSQL und Oracle Ein essentieller Arbeitsschritt bei der Verwendung des WaldPlaners ist das Generieren von Modellbest nden Da das einzelbaumorientierte Modell TreeGrOSS verwendet wird m ssen in einem ersten Schritt einzelbaumbasierte Modellbest nde aus den vorliegenden Eingangsdaten generiert werden Es liegen verschiedene Erg nzungsroutinen vor so dass neben verschieden Einzelbaum stichproben auch bestandsbeschreibende Daten verwendet werden k nnen z B Forsteinrichtung Das Interface zu den Rohdaten aus welchen die Modellbest n de des Ausgangszustands Status Quo generiert werden ist als PlugIn L sung realisiert PlugIns sind Softwarebausteine welche nachtr glich zum Hauptpro gramm hinzugef gt werden k nnen und so dessen Funktionsumfang erweitern Dabei muss lediglich das Plugin die entsprechende Datei in das PlugIn Verzeichnis kopiert werden Dies erm glicht es nachtr glich die Unterst tzung neuer Datenformate in das System einzupflegen Standardm ig sind dem Wald Planer zwei PlugIns zum Einlesen von Forsteintichtungsdaten und Daten konzen trischer Probereis Inventuren beigef gt Die erforderliche Struktur entsprechender Rohdaten wird
321. standes oder Einzelbauminformationen ben tigt besteht die M glichkeit alle gespeicherten Einzelbaumdaten abzurufen Hierzu w hlen Sie im Men Bestand den Men punkt Einze baumdaten Daraufhin werden alle zum aktuel len Bestand zugeh rigen Modell B ume tabellarisch im Auswertungsbereich des Hauptfensters angezeigt Es besteht die M glichkeit alle oder einzelne Zeilen der Einzelbaumtabelle zu markieren und durch Dr cken der Tastenkombination Strg c in die Zwischen ablage zu kopieren und in einer externen Anwendung z B Tabellenkalkulation Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 65 weiterzuverarbeiten Zum Markieren aller Zeilen klicken Sie in die Tabelle und Dr cken Strg a Zum Markieren einzelner Zeilen halten sie die Strg HTaste gedr ckt und klicken mit der Maus in die gew nschten Zeilen Die Einzelbaumta belle beinhaltet folgende Informationen Tabelle 11 Felder der Einzelbanmtabelle Spalte Erl uterung id Interne ID um B ume eindeutig einem Bestand bzw einem Plot zuzuord nen treeno Baumnummer oder Bezeichnung identifiziert eindeutig ein Baum auf einem Plot Bestand species die Baumart verschl sselt im Niedersachsencode z B Buche 211 Fichte 511 age das Alter des Baumes x die X Koordinate bezogen auf die s dwestliche Ecke eines Bestandes cm y Y Koordinate bezogen auf die s dwestliche Ecke eines Bestandes
322. stellungen untersuchen Zur Betrachtung der stand rtlichen Nach haltigkeit kann aus der gesamten Totholzmenge und den verbleibenden Baum kompartimenten f r verschiedene Nutzungsszenarien die verbleibende sowie die entnommene Biomasse und deren N hrstoffvorrat berechnet werden Unter dem Begriff Nutzungsszenario wird in diesem Fall die Aushaltung und Sortierung der genutzten St mme verstanden Dar ber hinaus lassen sich auch f r die Belange des Naturschutzes spezielle Holzvorgaben definieren die f r diese Fachgruppe von besonderem Interesse sind NAGEL 2008 Der Vorrat die Biomasse die N hrstoffe des verbleibenden Bestandes und das Totholz werden in der Software mit dem Java Paket treegross harvesting in Verbindung mit dem Sortiermodul berechnet Zudem lassen sich die Mengen an Holz und N hrstoffentnahme durch die Vorgabe von Sortimenten sch tzen Das Paket ist im Prinzip unabh ngig vom Simulator nutzt aber seine Struktur und erfordert daher das treegross base Paket Derzeit besteht keine R ckkopp lung zwischen der N hrstoffentnahme und dem Zuwachs Die Bewertung der N hrstoffentz ge kann f r denselben Bestand f r unterschiedliche Nutzungssze narien durchgef hrt werden Ein Nutzungsszenario wird durch die zu entnehmenden Sortimente definiert In der Software orientiert sich der Begriff Sortiment nicht an den handels blichen Holzsortimenten sondern einer flexiblen Beschreibung derselben Daf r sind fol gende Angaben not
323. t Ihre Fragestellung auf die Untersuchung eines Altbestandes ab so sollte die Fl che gr er gew hlt werden 0 5 ha bis 1 ha damit ausreichend B ume f r die Simula tion vorhanden sind Falls Sie die 3D Darstellung nicht unbedingt nutzen m ch ten k nnen Sie die Berechnung des Wachstums und der Mortalit t beschleunigen indem Sie von der 3D in die 2D Grafik umschalten Ihrem Bestand m ssen Sie anschlie end B ume hinzuf gen Daf r k nnen Sie ein spezielles Dialogfenster ber das Hauptmen Bearbeiten gt Bestand B ume hingu f gen ffnen F r Ihren Bestand k nnen Sie B ume auf drei unterschiedlichen Wegen erzeu gen ber Verteilung erzengen werden die B ume anhand eine Durchmesservertei lung generiert die sich nach Angabe einiger ertragskundlicher Gr en richtet Abbildung 9a Hier m ssen Sie den Baumartencode das Alter den Durchmesser und die H he des Kreisfl chenmittelstammes den maximalen Durchmesser und die gew nschte Grundfl che eingeben Die Angabe der Bonit t H he im Alter 100 ist optional Wenn Sie diese nicht angeben m chten m ssen Sie in dieses Feld 9 eingeben Wenn Sie alle Ihre Angaben fertig gestellt haben dr cken Sie B ume erzeugen Sollte die Option Zufallskoordinaten gew hlt worden sein werden den B umen zuf llige Koordinaten zugeteilt wobei das Programm versucht die Kronen berlappungen m glichst gering zu halten Durch die Option Mischung ist es Ihnen m glich eine Gruppi
324. t Tabelle 59 F hrende Baumart Kiefer Teilt c66kl Art 111 112 113 211 311 411 412 421 431 441 451 0 1 p 0 139 0 139 0 139 0 139 0 139 0 153 0 153 0 153 0 153 0 153 0 153 0 3 p 0 010 0 074 0 074 0 077 0 080 0 202 0 202 0 202 0 202 0 205 0 205 0 5 p 0 005 0 012 0 015 0 024 0 024 0 135 0 154 0 154 0 154 0 154 0 163 0 7 p 0 002 0 007 0 007 0 042 0 042 0 194 0 203 0 205 0 207 0 207 0 230 0 9 p 0 006 0 006 0 006 0 031 0 031 0 156 0 162 0 168 0 168 0 168 0 180 1 1 p 0 05 0 05 0 05 0 05 0 05 0 50 0 50 0 50 0 50 0 50 0 50 x p 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 5 0 5 0 5 0 5 0 5 0 5 Tabelle 60 F hrende Baumart Kiefer Teil2 c66kl Art 511 513 531 611 711 811 812 0 1 p 0 167 0 167 0 167 0 167 1 000 1 000 1 000 0 3 p 0 384 0 384 0 384 0 387 0 995 0 998 0 998 0 5 p 0 413 0 415 0 417 0 451 0 996 0 999 1 001 0 7 p 0 580 0 580 0 580 0 594 0 994 0 999 0 999 0 9 p 0 680 0 680 0 680 0 711 0 999 0 999 0 999 1 1 p 0 95 0 95 0 95 0 95 1 00 1 00 1 00 1 3 gt p 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 Tabelle 61 F hrende Baumart L rche c66kl Art 112 211 321 411 421 422 441 451 511 611 711 811 812 0 1 p 0 083 0 500 0 500 0 750 0 750 0 833 0 833 0 833 0 833 0 833 0 916 0 999 0 999 0 3 p 0 022 0 435 0 435 0 522 0 522 0 522 0 544 0 544 0 587 0 739 0 782 0 999 0 999 0 5 p 0 014 0 405 0 434 0 535 0 564 0 564
325. t amp 1 g In P o cr 0 cr relative Nutzungsmassen in der Periode i Nutzungsmasse 2 der Periode i 1 gt Ch Gesamtnutzungsmasse Br i 1 E D Pz n Weiterhin ist zu beobachten dass die Evenness schneller ansteigt als der Index ef Es werden also Situationen geringerer Gleichverteilung verglichen mit Situationen gr erer Gleichverteilung h her bewertet als es durch den Index efgeschieht Die ser bestraft st rkere Ungleichverteilungen somit st rker Dieser Sachverhalt ist in Abbildung 58 dargestellt Es sind die Werte der Indikatoren Ep Es und ef f r ver schiedene Nutzungsmassenverteilungssituationen in aufsteigender Reihenfolge aufgetragen Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 171 1 2 Indexwerte cf Ep Es Abbildung 58 Indexwerte E E und ef f r Nutzungsmassenverteilungen vereinfacht f r zwei Nut zungsintervalle mit zunehmender Gleichverteilung Es werden zwei Nutzungsperioden unterstellt Auf der X Achse sind die Anteile am Gesamteinschlag in den beiden Perioden aufgetragen F r die Situation 1 0 liefern alle Indikatoren einen Wert von 0 Es liegt eine v llige Ungleichverteilung vor Zu der Situation 0 5 0 5 berechnen die drei Methoden erwartungsgem einen Wert von 1 v llige Gleichverteilung 12 4 Externe Bibliotheken Zu diversen im Kontext professioneller Programmierung ben tigter Funktionen sind kostenlos
326. t anlegen 2 status Abbildung 12 der Startbildschirm des WaldPlaners enth lt diverse Angaben zum System und zu instal lierten Plugins Die einfachste Update M glichkeit besteht darin eine aktuelle Version von der Seite der NW FVA zu laden und die bestehenden WaldPlaner Dateien zu ber schreiben Neben der Angabe ob das System aktuell ist beinhaltet das Textfeld noch die Versionsnummer des WaldPlaners und die der wichtigsten verwendeten Bibliothe ken WPEngine und TreeGrOSS Zudem werden alle installierten Plugins der Pfad der Baumartenparameter Datei ForestSimnlatorSettings xm und Systeminfor mationen wie verf gbarer Hauptspeicher Taktfrequenz und Anzahl verf gbarer Prozessoren Kerne aufgelistet 11 2 4 Deinstallation Wie die Installation ist auch die Deinstallation des WaldPlaners sehr einfach Schlie en Sie ggf den WaldPlaner und Anwendungen weche auf Dateien im WaldPlaner Verzeichniss zugereifen L schen Sie z B mit dem Windows Explorer das Stammverzeichnis und allle Untervzeichnisse der WaldPlaner Installation Haben Sie WaldPlaner Projektdateien Endung wpp und Datenban Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 53 ken in andern Verzeichnissen abgespeichert und m chten Sie deiese ebenfalls von Ihrem System entfernen m ssen diese Dateien einzeln gel scht werden 11 2 5 Bedienung Hauptfenster Das Hauptfenster des WaldPlaners gliedert sich in drei Bereiche Unter de
327. t werden sollen Bei Punktkarten wird die Punktgr e variiert 6 Label Beschriftung festlegen Diese Dropdownbox zeigt eine Liste der als Label zur Verf gung stehenden Felder an Bei Auswahl eines Feldes wird an jedem Element Punkt Polygon Linie in der Karte ein entsprechender Text angezeigt 7 Layer Klicken Sie auf diesen Button um eine Fenster mit einer Liste aller eingebundenen Layer Auflieger Shapefiles GridASCH jpg tif anzuzeigen Abbildung 25 i Bio28a shp 3 goetting shp BE Abbildung 25 Fenster zum Manipulieren der Darstellungsreihenfolge und zum Ein bzw Ausblenden einzelner Layer In diesem Fenster k nnen Sie die Darstellungsreihenfolge der einzelnen Layer festlegen diese ein bzw ausblenden oder komplett aus der Karte entfernen Zum ndern der Reihenfolge positionieren Sie zun chst den Mauscursor ber den Na men des Layers dessen Position ge ndert werden soll Halten Sie die linke Maus Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 80 Kapitel berschrift taste gedr ckt und positionieren Sie den Mauscursor ber dem Namen des Layer an dessen Position der zu verschiebende Layer gelegt werden soll Pfeile deuten dabei an wie die Positionen vertauscht werden vgl Abbildung 25 Durch Ankli cken des Symbols mit dem H kchen k nnen einzelne Layer ausgeblendet werden Erneutes Anklicken blendet den Layer wieder ein Durch einen Klick auf das rote X wird ein Layer komplett aus der Kartendatstellun
328. tandesbehandlung m ssen zahlreiche Parameterwerte im Modell gesetzt werden Um die Festlegung der Parameterwerte zu vereinfachen enth lt die Klasse Treatment2 die in Tabelle 25 aufgef hrten Methoden f r die Einstellung der Bestandesbehandlung Tabelle 25 Methoden zur vereinfachten Einstellung der Bestandesbehandlung Methode Funktion setSkid Trails Anlage von R ckegassen setIhinningRegime Durchforstung setHarvestRegime Holzernte setNatureProtection Naturschutzrestriktionen setAutoPlanting Pflanzung Die Bestandesbehandlung l sst sich mit der Methode executeManager2 ausf hren Tabelle 26 zeigt den Ablaufplan Als erstes wird gepr ft ob Erschlie Bungslinien im Bestand angelegt werden sollen Danach werden B ume die nach ihrem BHD als schutzw rdig eingestuft werden als Habitatb ume markiert Der Minderheitenschutz wird anschlie end dadurch realisiert Es wird pro Baumart ein Baum als Z Baum ausgew hlt wird An vierter Stelle wird die Habitatbaumwahl abgearbeitet Habitatb ume werden festgelegt wenn deren Anzahl auf der Fl che bisher unter der angestrebten Anzahl liegt Im Anschluss wird gepr ft ob im Be stand Holzerntema nahmen notwendig sind F r den Fall dass ein vorgegebener Kronenschlussgrad unterschritten sein sollte werden alle B ume des Oberstandes genutzt lfd Nr 5 Holzerntema nahmen im Rahmen der Zielst rkennutzung des Schirm und Kahlschlages werden unter den laufenden Nummern
329. te die Mausaktion Punkt einfiigen muss aktiviert sein vgl Tabelle 16 hinzugef gt werden Die Punktinformationen ID Koordina ten Name und Typ werden in der Datenbank abgespeichert So k nnen direkt raumbezogene Informationen gespeichert werden ohne diese in einem speziellen Geodatenformat extern verwalten zu m ssen Die Sonderpunkte k nnen komplett ein oder ausgeblendet werden 20 ber die Option 21 k nnen Sie steuern ob die Punkte als einfacher Kreis oder durch ein dem jew Typ entsprechenden Sym bol dargestellt werden Die Option 22 blendet die Beschriftung der Punkte in der Karte ein oder aus Klicken Sie auf den Button 23 um einzelne Punkte aus der Ansicht und der Datenbank zu l schen Es ffnet sich ein Dialogfenster in wel chem Sie den zu l schenden Punkt ausw hlen k nnen Klicken Sie auf Abbre chen um keinen Punkt zu l schen Soll der ausgew hlte Punkt gel scht werden best tigen Sie dies mit OK Um mehrere Punkte aus einer Datei einzuf gen kli cken Sie auf den Button 24 einlesen Sie k nnen in einem ffnen Dialog eine Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 81 einzulesende Datei ausw hlen Die Datei muss f r jeden Punkt eine Zeile aufwei sen wobei eine Zeile Angaben zum Punkttyp zur X und Y Koordinate beide Gau Kr ger sowie zur Beschreibung des Punktes beinhalten muss Die einzelnen Felder sind wie in den folgenden drei Beispielzeilen durch ein Semiko
330. te Tabelle bezieht sich auf die Hauptbaumart der jeweiligen Best nde Diese sind ebenfalls in den o g Gruppen zusammengefasst In dieser Tabelle wird die Eingriffsst rke eingegrenzt Es k nnen jeweils f r die End und Vornutzung die minimal und maximal zul ssigen Nutzungsmassen vorgegeben werden Kann im Rahmen eines virtuellen Fingriffs die minimale Nutzungsmasse nicht erreicht Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 92 Kapitel berschrift werden findet kein Eingriff statt K nnte mehr als maximal vorgegeben entnom men werden wird der Eingriff auf die maximale Nutzungsmasse beschr nkt Bei der Durchforstung kann zus tzlich die Durchforstungsintensit t vorgegeben wer den Dieser Parameter sollte Werte um 1 bekommen Je gr er der Wert umso h her wird die Durchforstungsintensit t vgl Kap 12 2 11 Bestandesbehandlung Achten Sie darauf dass alle Angaben sich auf die sp ter festzulegende Simulationsdauer beziehen M chten Sie in einem Schritt 10 Jahre simulieren muss z B die maximale Eingriffsmenge h her angesetzt werden als wenn Sie nur 5 Jahre simulieren m ch ten Es wird je Simulationsschritt Variante jeweils nur einmal virtuell in die Be st nde eingegriffen Deshalb wird empfohlen die Simulationsdauer zwischen 5 bis 10 Jahren einzustellen und ggf mehrere Simulationsschritte hintereinander zu si mulieren Haben Sie alle gew nschten Parameter eingegeben k nnen Sie diese speichern und oder Sie klicken auf
331. te Ver nderung des Abtriebswertes 4 bis 7 abgebildet Da bei dem vorliegenden Optimierungsprob lem f r alle Variantenkombination der Ausgangsabtriebswert 4 identisch ist wird auf die oben beschriebene Berechnung des konomischen Erfolgs zur ckgegriffen 12 3 5 Handlungsdringlichkeit Dieser Index dient der Bestimmung der Dringlichkeit in einem Bestand eine Pfle gema nahme oder Endnutzung durchzuf hren Wichtig dabei ist die Relation der ermittelten Werte zueinander und nicht die absolute Aussagekraft Dieser Index wird im Rahmen Optimierung eingesetzt wobei u a eine Unterauswahl an m g lichst pflege bzw nutzungsdringlichen Best nden getroffen werden soll bzw die ermittelte Nutzungsstrategie mittelfristig zu einer geringen Handlungsdringlichkeit f hren soll Die beiden Komponenten Endnutzungsdringlichkeit und Pflegedringlichkeit werden aber auch im Rahmen einer nutzergesteuerten Szenariosimulation berech net und gespeichert so dass diese im Rahmen eines Variantenstudiums zur Verf gung stehen Die Methoden zur Berechnung der Dringlichkeiten sind in der WPEn gine im Paket Helpers abgelegt Die Bestimmung und Quantifizierung der Eingriffsdringlichkeit f r einzelne Best nde ist ein wichtiger Indikator im Rahmen der Entscheidungsunterst tzung Verbleiben Best nde zu lange in einem ungepflegten Zustand ist mit Einbu en der zu erwartenden Qualit t und Masse des Endnutzungsbestandes und sinkender Bestandesstabilit t zu rec
332. te reagieren nicht sofort da normalerweise durch den ersten Mausklick das Unterfenster zun chst nur aktiviert wird Wenn Sie einen Bestand in das Programm geladen haben wie es in Abbildung 4 zu sehen ist wer den automatisch die Inhalte der verschiedenen Unterfenster dargestellt Wenn Sie eine Aktion ausf hren z B wachsen lassen oder Durchforstung so werden in den Unterfenstern die dargestellten Inhalte auf den neuesten Stand gebracht L Forest Simulator BWINPro 7 Version 7 5 11 XML Modell ForestSimulatorSettingsxml Bestand bearbeiten Fenster Aktion Berichte Einstellungen H te S A pE E Simutationseinstellungen A E Bestandeskarte Grafik Einstellungen Linke Maustaste 15650200 6H 0 19 ha Szenarioeinstellungen gt Jahr 1993 Nfa 2 126 3 Simulation Dauer Jahre v Zufallseffekte _ Einwuchsmodell aktiv 7 Risikomodell aktivieren Simulation starten Erschlie ung C R ckegassen anlegen R ckeg abstanafm 20 0 R ckg breitefm 4 0 aha 31 8 Durchforstungstyp Ausiesedurchforstung Durchforstungsintensit t m ig Durchforstungsvolumen min 0 max 60_ C nur Z B ume treistellen lt iei N hath 0 0 De Shath 0 0 Erntetyp Zielst rke w Erntevolumen min 10 max 120 R umen bei B 0 3 A i Nfhato 2 426 3 Naturschutz Habitatb ume nha 0 Ei Bu C Minderheitenschutz Mindestbeschirmung 0 0 gesch tzt ab BHD 150 Shato 31 8 Pflanzung aktiviert
333. teht die Zielfunktion lediglich aus einem Indikator welcher zu minimieren oder zu maximieren ist Oft ist es aber erforderlich die Zielfunktion aus mehreren Indikatoren zusammenzusetzen Dies f hrt wiederum zu einem Gewichtungsproblem Um einen Gesamtnutzen ableiten zu k nnen muss ermittelt werden wie die einzelnen Indikatoren zu gewichten sind und wie sie verkn pft werden Die kurzfristige Optimierung hingegen bezieht sich zumeist auf verfahrenstechnische Probleme die nicht so stark von dem jeweiligen Leitbild des Betriebes abh ngen Auch die festzulegenden Restriktionen h ngen zum Teil von den betrieblichen Zielen ab Bez glich solcher multikriterieller Prob lemstellungen liegen bereits Ans tze zur programmgest tzten Ermittlung der je weiligen Gewichte einzelner Indikatoren vor ALBERT 2007 Zum Aufbau eines umfassenden forstlichen Entscheidungsunterst tzungssys tems werden somit ein Wuchsmodell ein Ma nahmenmodell ein System zur mul tikriteriellen Bewertung und ein geeignetes Optimierungsverfahren ben tigt Diese Komponenten werden z B auch von Sodtke et al SODTKE et al 2004 als grund legende Bausteine eines forstlichen DSS definiert Um auf Basis dieser vier Kom ponenten ein praktikables Softwaresystem aufzubauen werden diese in den be schriebenen allgemeinen Aufbau eines DSS integriert Abbildung 60 Entspre chend dieses Aufbaus muss neben den Modellkomponenten ein bergeordnetes Modellmanagement implementiert werd
334. tems und die Implementierung einer parallelisierten Simulations komponente zu nennen Die neue GIS Komponente wartet mit verschiedenen neuen Funktio nen und einer besseren Performance auf Der modulare Aufbau des Programms erm glicht es das System und den Funktionsumfang individuell anzupassen Beispielsweise k nnen nutzer spezifische Auswertungsfunktionen oder Einleseroutinen nachtr glich erstellt und dem Sys tem hinzugef gt werden ohne dass dieses komplett neu kompiliert werden muss Die Paralle lisierung rechenintensiver Operationen stellt sicher dass auch auf Mehrkern und Multipro zessorsystemen die Rechenleistung voll ausgenutzt werden kann Dadurch werden deutlich geringere Rechenzeiten erzielt und die Nutzerfreundlichkeit gesteigert Aus dem Bereich der inhaltlichen Verbesserungen des WaldPlaners ist die Integration eines Totholz und eines Optimierungsmoduls zu nennen Das Totholzmodul erm glicht es in Kombination mit der Simulation waldbaulicher Szenarien die Entwicklung von Totholzvorr te abzusch tzen Das Optimierungsmodul dient zum einen der Entscheidungsunterst tzung bei K uferanfragen nach speziellen Sortimenten Das Modul sucht dabei solche Best nde die die gew nschte Menge des Zielsortiments liefern K nnen r umliche stark aggregiert sind und eine vergleichsweise hohe Eingriffsdringlichkeit aufweisen Zum anderen kann auf Basis me taheuristischer Suchverfahren eine optimale Naturschutzfl chenauswahl ermitt
335. ten Vorgaben simuliert werden soll Diese wird bei der Batch Simulation nicht ber die aktuelle Variante bestimmt In der Drop downbox Basievariante sind alle bereits eingelesenen simulierten oder im Rahmen der Batch Simulation definierten Varianten aufgelistet und k nnen ausgew hlt werden Nach der Auswahl der Basisvariante wird der Simulationszeitraum festge legt Bei der Batch Simulation kann im Gegensatz zur einfachen Simulation nur ein Simulationsintervall festgelegt werden Die M glichkeit die Best nde bis zu einem definierten Zieljahr fortzuschreiben besteht nicht Die Parameter welche einer Variante zugrunde liegen k nnen nur ber gespeicherte XML Dateien definiert werden da nur so verschiedene Parameters tze verwendet werden k nnen Nach dem ein g ltiger Name f r die neue Variante eingegeben wurde und optional B n me bewerten und oder zus Indikatoren speichern aktiviert wurden kann durch einen Klick auf den Button gt die Variante der Batch Simulation hinzugef gt werden In der Liste geplante Simulation werden alle einzelnen Simulationsschritte aufgelistet In dieser Liste k nnen einzelne Eintr ge markiert und durch einen Klick auf den Button x wieder gel scht werden Abh ngigkeiten werden dabei nicht ber cksichtigt Wird eine geplante Variante gel scht welche gleichzeitig als Basisvariante f r eine weitere Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 96 Kapitel berschrift geplante Simulation dient wird
336. ter Zie Gesamtvolumen geben Sie an wie viel Vorratsfestmeter Sie insgesamt entnehmen m chten Die Einstellungen minimales und maximales Eingriffsvolumen Bestand geben an wie viel Vorratsfestmeter pro Hektar ein Bestand mindestens maximal aufweisen soll damit er f r die Optimierung in Betracht kommt Dadurch soll die Wirtschaft lichkeit des Eingriffs gew hrleistet werden da sich Eingriffe in Best nde mit einem zu geringen Vorrat nicht rentieren Zuletzt k nnen Sie angeben nach welchen Kriterien die Best nde herausge sucht werden sollen Hierzu stehen Ihnen drei Auswahlm glichkeiten zur Verf gung Aggregation und Eingriffsdringlichkeit nur Aggregation oder nur Eingriffsdringlichkeit Gestartet wird die Optimierung ber den Button starten Web BetriebsPlaner Optimierung Best nde suchen welche eine hohe Pflegedringlichkeit auffweisen dicht beieinander liegen und ein definiertes Volumen Art BHD bereitstellen Definition des Ziel Sortiment Sortiments Art Nds Code von bis 111 115 Mittendurchmesser min max cm 30 40 L nge min max m 5 999 L schen der Zopf cm 7 Auswahl Hinzuf gen eines Ds er aktuelle Auswahl weiteren Sortiments 3 x 111 115 30 40 5 999 7 Ziel Gesatmvolumen Vfm 1000 Minimales Eingriffsvol Bestand Vfm ha 10 Maximales Eingriffsvol Bestand Vfm ha 100 Festlegen der _ Auswahlkriterien Aggregation u Eingriffsdringlichkeit Type 1 SA par
337. tungsintensit t Dfin reduziert Der nat rliche Be stockungsgrad das Verh ltnis von angestrebter Grundfl che zur maxima len Grundfl che kann in der XML Einstellungsdatei in dem Element Mode rate Thinning Factor f r drei H henbereiche vorgegeben werden Diese Ein stellung l sst sich dar ber hinaus in der Software ber den Faktor Durch forstungsintensit t Klasse stand trule Eigenschaft thinningInten sity variieren Bei einer Durchforstungsintensit t von 1 0 wird der vor gegebene nat rliche Bestockungsgrad eingehalten ee Gas Gna nB Dfin G Bei der Auswahl Auslesedurchforstung werden zun chst die Z B ume solange freigestellt bis alle Z B ume keinen Kronenkontakt mehr aufweisen oder die angestrebte Zielgrundfl che erreicht ist Sind alle Z B ume freigestellt und ist die tats chliche Bestandesgrundfl che h her als die angestrebte Grundfl che so werden schrittweise diejenigen B ume entfernt die den h chsten Konkurrenzdruck auf die brigen B ume aus ben Mit anderen Worten es werden starke B ume im Sinne einer Hochdurchforstung ent nommen Bei der einfachen Hochdurchforstung werden tempor re Z B ume gew hlt Die Anzahl richtet sich in diesem Fall nach dem Platzbedarf der Kronen der tempor r gew hlten Z B ume Es werden solange B ume entnommen bis die angestrebt Zielgrundfl che erreicht ist Bei der Nieder durchforstung werden die B ume vom st rkeren Ende bis zum Erreichen der real Beitr ge
338. ume welche Sie markieren wollen mit der Maus anzuklicken Im Untermen Bestandeskarte gt linke Maustaste k nnen Sie festlegen ob die Markierung der Durchforstung oder der Auszeichnung von Z B umen gelten soll Die durchforsteten B ume werden mit einem offenen Quadrat die Z B ume mit einer roten Umrandung dargestellt Wenn Sie die Funktion Bestandesin formation aktiviert haben k nnen Sie nach jedem entnommenen Baum ablesen wie gro die Menge der entnommenen Stammzahl und die Gr e der Grundfl che pro Hektar bereits sind Die interaktive Auswahl von Z B umen und Durchforstungen kann auch zu s tzlich zu der regelbasierten Methode per Behandlungskonzept ausgef hrt wer den Automatische Bestandesbehandlung ber das Fenster Simnlationseinstellungen k nnen Sie ein eigenes waldbauliches Be handlungskonzept durch die Auswahl und Einstellung von Behandlungselementen festlegen Simulationseinstellungen Simulation Dauer b Jahre v Zufallseffekte _ Einwuchsmodell aktiv 7 Risikomodell aktivieren Simulation starten Szenarioeinstellungen C R ckegassen anlegen R ckeg abstand m 20 0 R ckg breite m a 0 Durchforstungstyp Auslesedurchforstung v Durchforstungsintensit t m ig Durchforstungsvolumen min b max 60 C nur Z B ume freistellen Erntetyp Zielst rke w Erntevolumen min 10 max 120 R umen bei B 0 3 Naturschutz Habitatb ume n ha ei Bu C
339. ummodellen ist die Sch tzung des H henzuwachses mit der gr ten Modellunsicherheit behaftet Selten haben H henzuwachsmodelle Bestimmtheitsma e die ber 0 4 liegen Dies h ngt zu einem Gro teil damit zu sammen dass die Baumh hen schwierig zu messen und daher mit einem nicht unerheblichem Fehler belastet sind Gerade in Laubholzbest nden ist der H hen zuwachs lterer B ume selbst bei f nfj hrigen Messintervallen zum Teil geringer als der Messfehler So haben zum Beispiel Buchen der II Ertragsklasse nach SCHOBER 1987 in einem Alter von 120 Jahren einen durchschnittlichen H hen zuwachs von 0 6 m bei einer Mittelh he von 30 5 m Der Fehler in der H henmes sung wird bei KRAMER und AKCA 1982 mit 1 angegeben Nach den Erfahrun gen der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt d rfte er bei Laubholz aber eher bis zu 3 betragen Das bedeutet dass der H henmessfehler bereits bei einer einmaligen Messung mit 0 92 m erheblich ber dem f nfj hrigen Zuwachs liegt Um den H henwachstumsmodellen eine gewisse Robustheit zu verleihen werden daher h ufig H henwachstumsentwicklungen verwendet die aus Bestan deswerten hergeleitet werden Der H henzuwachs wird in vielen statistischen Waldwachstumssimulatoren ber zwei Teilmodelle berechnet Das erste Teilmodell sch tzt den potentiellen H henzuwachs Der potentielle H henzuwachs kann entweder aus Beobach tungswerten um die eine Umh llende gelegt wird hergeleitet werd
340. ung vfm vfm vfm vfm vfm vfm vfm vfm vfm vfm vfm vfm 595 6 1814 2 55 578 0 0 0 0 0 0 0 120 0 0 2585 378 Fl che ha Fl che ha Fl che ha Fl che ha Fl che ha Fl che ha Fl che ha Fl che ha Fl che ha Fl che ha Fl che ha Fl che ha 16 72 18 02 9 42 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 2 0 0 45 36 Abbildung 48 Jahres bersicht der Planungen Bestandesdaten filtern Die Filterfunktion vgl Abbildung 49 k nnen Sie entweder ber das Hauptmen Filter definieren erreichen oder ber die Bestandes bersicht bzw das Bestandesla gerbuch falls Sie sich in diesen Ansichten nur bestimmte Fl chen anzeigen lassen wollen Filter setzen Die Eingabe der Filterfunktion erfolgt in der Datenbanksprache SQL Zur Verein fachung der Abfrage stehen Ihnen drei Auswahlfelder zur Verf gung Im Steuer element Feld geben Sie ein nach welcher Kategorie die Filterung erfolgen soll ber den Operator und den Wert geben Sie an welche Bedingungen die Kategorie erf llen muss um in die Abfrage aufgenommen zu werden Die Auswahl Fl che gt 20 w rde beispielsweise bewirken dass nur noch Be st nde angezeigt werden die eine Mindestgr e von 20ha aufweisen Wenn Sie Ihre Auswahl get tigt haben m ssen Sie den Button ersetzen dr cken Ihre Filterfunktion erscheint dann in der SQL Zeile Mit anf gen mit UND oder anf gen mit ODER k nnen Sie Ihre Abfrage eingrenzen oder erweitern Fl c
341. ung bei der Umsetzung eines Softwareprojektes ist die Wahl der Programmiersprache Denkbar w ren die klassischen Sprachen wie C C Pascal oder Basic Zur Implementierung der vorgestellten Entschei dungsunterst tzungssysteme wurde die Programmiersprache Java gew hlt da diese mehrere Vorteile bietet Java basiert auf dem JIT Prinzip Just In Time Compiler Dies bedeutet dass beim Erstellen eines Java Programms zun chst der Quellcode in einen maschinen nahen Java Bytecode bersetzt wird Erst auf der Zielmaschine wird dieser Byte code in der JRE Java Runtime Environment dem System angepasst Der wich tigste Bestandteil der Java Laufzeitumgebung JRE ist die Java Virtual Maschine JVM die die Programme ausf hrt indem sie den Bytecode interpretiert und bei Bedarf kompiliert Hotspot Optimierung ULLENBOOM 2007 Dies hat zwar den Nachteil dass das Starten eines Java Programms l nger dauert bietet aber den gro en Vorteil dass ein Java Programm grunds tzlich auf jedem Rechner mit einer JRE l uft und somit plattformunabh ngig ist Weiterhin kann die Java Runtime Umgebung Fehler w hrend der Laufzeit abfangen und behandeln Der Vorteil der Hotspot Optimierung liegt darin dass die JVM immer den gesamten Bytecode kennt und anhand dessen Optimierungsentscheidungen treffen kann welche die Laufzeitgeschwindigkeit des Programms erh hen und gerade bei langlaufenden Anwendungen die l ngere Startzeit wettmachen kann Ein weiterer Vortei
342. ung vorliegt Bei der Interpreta tion ist jedoch zu beachten dass ein hoher Durchmischungswert nicht zwangsl u fig auch auf eine gro e Anzahl verschiedener Bestandestypen schie en l sst Die Durchmischung in einem Betrieb mit nur drei verschiedenen Bestandestypen kann beispielsweise gr er als in einem Betreib mit sechs verschiedenen Bestandestypen sein Ausschlaggebend ist die r umliche Verteilung der Bestandestypen P E A i A g r SA ds 3 9 ay P x P G a 4 ie 2 I N 3 Vektorbasierte Bestandestypenkarte Rasterbasierte Bestandestypenkarte Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 161 Rasterbasierte Anteile gleicher Nachbarzellen Rasterbasierte Anteile gleicher Nachbarzellen Bestandestyp fiktiver BT 1 n wobei gt b t i dn normierte Durchmischungskoeffizient n T dn D n Anzahl Rasterzellen n Eu max bt Anteil der benachbarten Rasterzellen mit unterschiedlichem i BT n iZi max Anteil der benachbarten Rasterzellen mit unterschiedli chem fiktiven BT gt maximal m glicher Anteil Abbildung 54 Darstellung der einzelnen Schritte zur Berechnung des normierten Durchmischungskoeff zienten In den beiden unteren Abbildungen deuten dunkel Schattierungen auf einen ge ringen Anteil von Nachbarzellen mit anderem Bestandestyp bin Je heller die Schattierung wird desto mehr benachbarte Zellen weisen einen anderen BT anf 12 3 4 konomischer Erfolg Zur Bewertu
343. urch Anw hlen direkt ge ffnet werden Die Projektangaben eines ge ffneten Projekts k nnen jederzeit unter den Men punkt Einstellungen im Men Projekt ge ndert und gespeichert wer den Beispiel Projekt anlegen 9 Arbeitsschritte Im Beispiel Best nde generieren wurde gezeigt wie aus Forsteinrichtungsdaten Modellbest nde generiert werden In diesem Beispiel wird erl utert wie auf Basis der generierten Modellbe st nde und der in der WaldPlaner Distribution mitgelieferten Geo Daten ein Projekt ange legt und gespeichert wird 1 ffnen Sie das Men Projekt und klicken Sie auf neu anlegen es ffnet sich die Eingabemaske zum Spezifizieren der Projekt Einstellungen 2 Geben Sie einen Projektnamen im Textfeld Projektname ein Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 62 Kapitel berschrift 3 W hlen Sie den Datenbanktyp der Datenbank in welcher die Modellbest nde gespei chert sind werden sollen F r dieses Beispiel belassen Sie die Auswahl auf Access 4 Klicken Sie auf den Button mit dem Lupen Symbol es ffnet sich ein Dateiauswahl Dialog W hlen Sie die Datenbank aus welche Sie gem dem Beispiel Modellbest nde generieren angelegt haben z B GoeBsp mdb Klicken Sie auf ausw hlen anlegen gt der Dialog wird geschlossen und im Textfeld Datenquelle erscheint der vollst ndige Pfad der Datenbank mit den generierten Modellbast nden 5 Spezifizieren Sie nun di
344. va brachte den Vorteil dass die Software seitdem auf allen Betriebssystemen einge setzt werden kann f r die es eine Java Virtual Machine in Form der Java Runtime Environment JRE gibt Dar ber hinaus ist die Sprache Java sehr gut f r internet basierte Anwendungen geeignet Zur F rderung der internationalen Zusammenar beit wurden im Programmcode Klassen und Variablen mit englischen Namen und Kommentaren versehen Die dynamische Benutzeroberfl che wurde mehrsprachig konzipiert Seit der Umstellung auf Java wurde auch darauf geachtet dass f r das Projekt nur Softwarepakete aus dem Open Source Bereich verwendet werden die jedem kostenfrei zug nglich sind Dies betrifft auch die integrierte Entwicklungsumge bung NetBeans die verwendeten Grafikpakete die ben tigten Softwaretools so wie die f r einige Applikationen notwendigen Datenbanken und treiber Als Li zenzmodell wird die General Public License GLP eingesetzt Dieses Open Source Lizenzmodell sichert den Entwicklern das Copyright und bedeutet weniger B ro Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 128 Kapitel berschrift kratie keine Reklamationsm glichkeiten und eine schnellere Verbreitung der waldwachstumskundlichen Erkenntnisse F r die Nutzer bietet das Lizenzmodell den Vorteil dass die Software kostenfrei und der Sourcecode einsehbar ist Die Benutzer k nnen das Programm leicht verwenden und an ihre speziellen Bed rf nisse anpassen Zudem erleichtert die GPL die
345. ver L sungsstrategien Prozesse mit unterschiedlichen L sungswegen Werden in den Entscheidungsprozess r umliche Informationen mit einbezogen kann ein DSS von einem sog Spatial Decision Support System SDSS unterschie den werden CZERANKA u EHLERS 1997 Fasst man die Definitionen eines DSS aus der Literatur zusammen z B AL TER 1980 BONCZEK et al 1981 KEEN u SCOTT MORTON 1978 SPRAGUE u CARLSON 1982 BRENNAN u ELAM 1986 kann ein DSS als ein computergest tz tes interaktives Mensch Maschine System zur Entscheidungsfindung beschrieben werden welches den Entscheidungstr ger unterst tzt und nicht ersetzt sowie auf verschiedene Daten Informationen und Modelle zur ckgreift Hauptaufgaben eines DSS sind zum einen die Bereitstellung von entscheidungsrelevanten Informa tionen oder Daten zum anderen die Unterst tzung im Probleml sungsprozess durch entsprechende modellbasierte Planungs und Entscheidungshilfen blicherweise besteht ein DSS aus folgenden drei Subsystemen SPRAGUE u CARLSON 1982 Dialogmanagement Datenbankmanagement sowie Modell Me thoden und Ergebnismanagement Abbildung 59 Dialog management Entscheidungsgenerator Daten tdo dell Ergebnis management management mana gement system system system hodell u batenbarnk Wethoden bank Ergebnis bank Abbildung 59 Subsysteme eines DSS nach SPRAGUE u CARLSON erweitert Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 175
346. vieren sie die Checkbox alle Varianten unterhalb der Auswahlliste Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 73 Soll die gew hlte Zielgr e nur f r eine bestimmte Baumartengruppe ausge wertet werden besteht die M glichkeit diese in der Dropdownbox Arzgruppe aus zuw hlen Haben Sie alle Einstellungen vorgenommen klicken Sie auf den Button aktualisieren um die notwendigen Abfragen und Berechnungen durchf hren zu lassen Die Ergebnisse sind auf den drei Reiterkarten Ergebnisse Auswertung Durch messerverteilung und SpiderWeb abrufbar Die vierte Reiterkarte Zuwachsanalyse stellt eine Besonderheit dar und wird weiter unten erl utert Auf der Reiterkarte Ergebnisse Auswertung werden die Ergebnisse sowohl tabella risch als auch grafisch dargestellt Die Tabelle beinhaltet f r jede ausgew hlte Vari ante einen fl chengewichteten Mittelwert der vorgegebenen Zielgr e Diese Wer te werden in dem darunter angeordneten Balkendiagramm visualisiert Die Tabel lenwerte k nnen wie oben beschreiben markiert und kopiert werden Um die Gra fik zu manipulieren oder zu kopieren klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Grafikbereich Aus dem erscheinenden Popup Men k nnen Sie folgende Funkti onen ausw hlen Eigenschaften ffnet einen Dialog zum ndern des Erscheinungsbilds der Grafik Kopieren kopiert die Grafik in die Zwischenablage Speichern unter ffnet ein Standard Speichern Dia
347. wahr o der falsch belegen Habitatb ume sind von allen weiteren waldbaulichen Ma nahmen ausgenommen Sie bleiben in der Simulation solange erhal ten bis sie entweder durch dichte oder altersbedingte Mortalit t abster ben Bei langfristigen Simulationen wird empfohlen auf Habitatb ume zu verzichten da dem Waldwachstumsmodell kaum Daten von sehr alten und gro en B umen zugrunde liegen Die Z B ume sind in der Regel von Durchforstungsma nahmen ausgenommen es sei denn es kommt zu einer direkten dichtebedingten Konkurrenz zwischen den Z B umen wenn beispielsweise mehr Z B ume ausgew hlt sind als beim Erreichen der Zielst rke auf der Fl che Platz finden k nnten Z B ume werden mit dem Erreichen der Zielst rke mit der Aktivierung des Schirmschlags und des Kahlschlags geerntet Die Auswahl von tempor ren Z B umen gilt jeweils nur f r einen Durchforstungszeitpunkt und wird aus program miertechnischer Sicht f r die Hochdurchforstung verwendet Die Anlage von R ckgassen Es kann der Abstand zwischen den R ckgassen und die R ckegassenbreite flexibel eingestellt werden e Das Holzernteverfahren Bei der Zielst rkennutzung werden einzelne B ume selektiv genutzt wenn sie einen f r die jeweilige Baumart vorgegebenen Zielst rkendurchmesser berschritten haben Weiterhin l sst sich die mi nimale und die maximale Nutzungsmenge vorgeben Beide Vorgaben sol len verhindern dass Nutzungen durchgef hrt werden die sich ent
348. weder nicht lohnen oder dass unrealistisch starke Eingriffe simuliert werden Dar ber hinaus l sst sich ein Schlussgrad f r den Oberstand vorgeben bei dessen Unterschreitung der restliche Oberstand abgenutzt wird Beim Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 146 Kapitel berschrift Schirmschlag wird der Bestand mit Hilfe einer Verj ngungsgangzahl aufge lichtet und abgenutzt Die Verj ngungsgangzahl gibt den Bestockungs grad f r die aufeinander folgenden 5 Jahresperioden an KRAMER 1982 Die B ume unterhalb eines Durchmessers von 7 cm bleiben davon unbe r cksichtigt Beim Kablschlag wird der gesamte Bestand mit dem Erreichen einer gewissen St rke auf einmal genutzt Die B ume mit einem Durch messer kleiner als 7 cm verbleiben zun chst im Bestand Das Durchforstungsverfahren Eine Durchforstung erfolgt bei allen Durchforstungsverfahren sofern der Bestand zu dicht sein sollte und die vorgegebenen Nutzungsmengen noch nicht erreicht sind Wie viel Grundfl che Gaus im Rahmen einer Durch forstung entnommen werden soll wird ber die Differenz der tats chli chen Grundfl che Grea und der gew nschten Grundfl che hergeleitet Die gew nschte Grundfl che ergibt sich baumartenweise gewichtet aus der maximalen Grundfl che welche mit Hilfe des Hgs aus der maximalen Dichtefunktion Gma bestimmt wird Die maximale Grundfl che wird ber den vorgegebenen nat rlichen Bestockungsgrad nB und der vor gegebenen Durchfors
349. wendig e Minimum und Maximum Mittendurchmesser cm e Minimum und Maximum Zopfdurchmesser cm e Minimum und Maximum L nge m e Sortiment wird entnommen oder verbleibt als Totholz im Wald e Zugabe e Aushaltung bis Kronenansatz oder dar ber hinaus e alle B ume der genannten Arten oder nur Z B ume e Wertigkeit Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 142 Kapitel berschrift Preis e Anteil der betroffenen B ume e ein oder mehrfache Sortimentsaushaltung Jeder entnommene Stamm des Bestandes wird vom Programm in die vorgegebe nen Sortimente zerlegt Dabei wird jeweils f r das Sortiment welches eine h here Wertigkeit als das n chste besitzt gepr ft ob dieses im Stamm enthalten ist Ist es im Stamm vorhanden wird es virtuell aus dem Stamm geschnitten und dem Pool der Holzentnahme oder dem Totholzpool zugerechnet je nachdem welche Anga be f r das Sortiment ber den Verbleib im Bestand gemacht wurde Dar ber hin aus wird f r alle im Bestand verbleibenden Totholzst cke gepr ft ob diese den Naturschutzvorgaben entsprechen und diese in den Pool des naturschutzrelevan ten Totholzes geh ren Die Sortimente der Nutzung und die Definition des naturschutzrelevanten To tholzes werden in den XML Dateien oggingSortiment xml und deadwoodSortiment xml im Verzeichnis user gespeichert Sie enthalten die in der Tabelle 24 dargestellten Elemente Tabelle 24 Elemente der Dateien loggingSortiment xml und deadwoodSortiment xsml
350. www nw fva de index php id 3 Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 51 beinhaltet cd home user waldplaner und das Programm durch folgenden Aufruf zu starten java jar swap jar Die mitgelieferten Dateien und Verzeichnisse sind wie folgt strukturiert Stamm i P datei Verzeichnis en lib Eingebundene Bibliotheken plugin Eingebundene PlugIns ModelData Modelldateien Baumartenparameter E assortment Sortierungsvorgaben treatment Szenariodefinitionen Das Stammverzeichnis ist der Ordner in dem der Anwender die WaldPlaner Dateien hineinkopiert Dieser beinhaltet nach dem Kopiervorgang die drei Ordner Model Data lib und plugins sowie mehrere jar Dateien Unter den jar Dateien den ben tigten JAVA Programmdateien befindet sich auch die ausf hrbare Dateien swap jar Dies ist die Programmdatei ber welche der WaldPlaner gestartet wird s o In dem Ordner b befinden sich mehrere Programmbibliotheken welche ebenfalls f r einen korrekten Programmablauf ben tigt werden Der Ordner p ugins beinhaltet alle mitgelieferten Datenschnittstellen welche als Plugin L sung reali siert wurden Zus tzliche Plugins m ssen lediglich in diesen Ordner kopiert wer den und stehen dann im WaldPlaner zur Verf gung Im Ordner Mode Data sind alle erforderlichen Modelldateien Baumarteneinstellungen und Metadaten organi siert In der Datei ForessSimnlatorSettings xml sind alle ben tigten Parameter zu den unterst
351. xp In t d 14 069376 1 938416 Kta GEB 2009 Kronenansatz m t cb t h 1 0 exp abs 1 7040199 0 5945605 t h t d 0 0067069 t d 0 6850744 In sp h100 Kta GEB 2009 Kronentype in Grafik Kronentyp 1 0 Laubholz 1 Nadelholz Bonit t H he im Alter 100 m t si sp h100 1 0 exp 0 037 1 50 0 1 0 exp 0 0371 t age 2 08562 Kta GEB 2009 H he entsprechend der Bonit t m H he t si 1 0 exp 0 0371 50 0 1 0 exp 0 0371 t age 2 08562 Kta GEB 2009 Potentieller H henzuwachs m ihpot t si 1 0 exp 0 0371 50 0 1 0 exp 0 0371 t age 5 0 N2 08562 t si 1 0 exp 0 0371 50 0 1 0 exp 0 0371 t age 2 08562 Kta GEB 2009 H henzuwachs m t hinc t si 1 0 exp 0 0371 50 0 1 0 exp 0 037 1 t age 5 0 N2 08562 t si 1 0 exp 0 0371 50 0 1 0 exp 0 0371 t age 2 08562 1 053041 t h sp h100 X0 021848 Kta GEB 2009 H henzuwachsstreuung m herror 1 29 Grundfl chenzuwachs cm t dinc exp 3 5581 1 018355 1n t d t d 1 207076 1n t age 0 968107 t c66xy 0 541826 t c66cxy 10000 0 Kta GEB 2009 Durchmesserzuwachsstreuung herror 9 0 em Maximale Dichte der MaxDichte Grundfl che m ha 0 0001 3 141592 16 0 000005758 0 7637 t h 0 2706 1 0760 Kta GEB 2009 Maximales Alter Jahre MaxAlter 200 Totholzzersetzung F
352. y Longman Harlow Great Britain BAUER 1955 Die Roteiche J D Sauerl nder Frankfurt aM BERGEL D 1974 Massentafeln II Eiche Roteiche Kiefer Nieders chsische Forstliche Versuchsanstalt G ttingen BERGEL D 1985 Douglasienertragstafel f r Nordwestdeutschland Nieders chsische Forstliche Versuchsanstalt BERGEL D 1987 Derbholz Massentafeln II Nordwestdeutschland Nieders chsische Forstliche Versuchsanstalt BERGEL D 1973 Formzahluntersuchungen an Buche Fichte europ ischer L rche und japanischer L rche zur Aufstellung neuer Massentafeln Allg Forst u J Ztg 144 5 6 117 124 B CKMANN T 1990 Wachstum und Ertrag der Winterlinde Tilia cordata Mill in Nordwestdeutschland Dissertation Univ G ttingen B CKMANN T 2004 M glichkeiten und Grenzen von Waldwachstumsmodellen aus Sicht der forstlichen Praxis In Hanewinkel u v Teufel Hrsg Waldwachstumsmodelle f r Prognosen in der Forsteinrichtung Freiburger Forstliche Forschung FVA Baden W rttemberg 50 S 95 102 Beitr ge der NW FVA Band xyz 2010 182 Kapitel berschrift BONCZEK R H HOLSAPPLE C W u WHINSTON A B 1981 Foundations of Decision Support Systems Academic Press New York BRENNAN J J u ELAM J 1986 Enhanced Capabilities for Model Based Decision Support Systems In Sprague R H W und Watson H J Ed Decision Support Systems Putting Theory into Practice Prentice Hall London 130 137 CHEN
353. zen zu k nnen muss zus tzlich die sog java3d API installiert werden Die Installation der java3d API wird bereits in Kap 11 1 2 Installation des ForestSi mulatots beschrieben Da das System mit relativen Pfadangaben arbeitet und auf grund der Java Architektur systemunabh ngig ist entf llt die Notwendigkeit eines Installationsassistenten Die aktuelle Version des WaldPlaners ist auf Nachfrage oder online erh ltlich Das Starten des Programms kann unterschiedlich erfolgen Je nach der Java Konfiguration ist es m glich den WaldPlaner durch einen Doppelklick auf die Datei swap jar aufzurufen Windows und Linux Eine weitere M glichkeit auf Windows Systemen besteht darin sich eine Verkn pfung zu dieser Datei anzule gen Geben Sie in den Verkn pfungseigenschaften in das Textfeld Zie hierzu fol gende Zeile ein javaw exe Xmx 512m jar swap jar Bei Ausf hren in geben Sie bitte den Pfad des Ordners an welcher die Datei swap jar beinhaltet Also z B C Programme WaldPlaner Danach kann das Programm durch einen Doppelklick auf das Symbol der Ver kn pfung gestartet werden Das Argument Xmax 512 weist der Virtual Machine der Java Laufzeitumgebung einen maximal verf gbaren Arbeitsspeicher von 512 Megabyte zu Eine alternative Startm glichkeit unter Unix bzw Linux besteht darin eine Shell zu ffnen in den Ordner zu wechseln welcher die Datei swap jar 10 http www nw fva de Stichwort Software oder direkt http
354. zu modifizieren und f r eine Simulation zu verwenden Eine weitere Verbesserung besteht darin dass die nutzer spezifisch definierten Szenarien einzelbestandsweise zugeordnet werden k nnen So k nnen z B Fl chen mit einem Nutzungsverbot ein Szenario zugeordnet bekommen welches nur die Wuchsdynamik ber cksichtigt Die brigen Fl chen werden nach einem Szenario mit Eingrif fen simuliert In der ersten WaldPlaner Version mussten zwei Szenarien gerechnet werden einmal mit und einmal ohne Eingriffe und die Ergebnisse manuell aggregiert werden um verschiedene Behandlungsformen in einem Szenario abzubilden 2 Der Funktionsumgang wurde deutlich erweitert Vor allem der Bereich der raumbezoge nen Auswertungsm glichkeiten GIS hat sich stark verbessert Dar ber hinaus wurden noch weitere Modelle Totholz Handlungsdringlichkeit HotSpot Auswahl Eingriffsplanung in das System integriert welche die Auswertungsm glichkeiten und die automatisierte Ent scheidungsunterst tzung deutlich verbessern Seite 5 3 Das System wurde technisch berarbeitet Neue Hardwarearchitekturen Mehr Kern Prozessoren Multiprozessorsysteme stellen ein enormes Potenzial f r parallele Rechenopera tionen zur Verf gung Um dieses Potenzial voll ausnutzen zu k nnen muss die Software ent sprechend angepasst werden Dabei steht die effiziente Steuerung der Aufteilung von kom plexen Berechnungen auf die zur Verf gung stehenden Recheneinheiten im Vorderg
355. zur Verf gung steht Dies erh ht den Bedarf nach Werkzeugen die bei der Planung forstlicher Ma nahmen entscheidungsunterst tzend hinzugezogen werden k nnen Bew hrte Werkzeuge wie die Ertragstafeln werden oft den ver nderten Standortbedingungen und mo dernen gemischten Bestandestypen nicht gerecht Computergest tzte forstliche Entscheidungsunterst tzungssysteme k nnen den ver nderten Anforderungen gerecht werden An der Nordwestdeutschen Fotstlichen Versuchanstalt wurden in mehreren Projekten drei f r verschiedene Einsatzfelder und Zielgruppen ausgelegte Systeme implementiert welche fortlau fend aktualisiert und weiter entwickelt werden e ForestSimulator e WaldPlaner Beitr ge aus der NW FVA Band xyz 2010 Kapitel berschrift 7 e WebBetriebsPlaner Alle drei Systeme greifen auf die Waldwachstumsbibliothek TreeGrOSS NAGEL 2009 zur ck In dem ersten praktischen Teil dieses Beitrags werden die Funktionen und die Bedienung der drei Programme beschreiben Dies erleichtert den Einstieg in die Bedienung der Programme und schafft eine Grundlage um zu entscheiden wel ches der Programme den pers nlichen Bed rfnissen am chesten entspricht In dem anschlie enden theoretisch ausgelegten Abschnitt werden die verwendeten Modelle und Methoden eingehend dokumentiert und erl utert Danach erfolgt eine allgemeine Definition von Entscheidungsunterst tzungssystemen und einem dar auf aufbauenden generellen Entwurf eines

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