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Bedienungsanleitung System Control 7

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1. A F hrerstands F Funktion beleuchtung Innenbeleuchtung A Innenbeleuchtung T Licht Entkuppeln zn Magnet Kurzpfiff 7 3 Bewegung i 1 Sound Schlusslicht iHe ecke Zylinderdampf Bewegung Triebwerks A Glocke t hoch runter beleuchtung Bremsen 5 Horn quietschen 7 Schaffnerpfiff Tischlampen par F hrerstand L f Horn kurz hinten o Rangiergang fter 1 F hrerstand Rangierkupplun jS Horn 1 vorne i Telexkupplung T pplung 1 f Dreh Rangierkupplun ba Horn 1 lang kurz Dieselmotor Rad nach Tinke bei pp ung 2 M 2 Drehen i jb Horn 2 T ren ffnen nach rechts Museumspfiff 2 Einstiegsleuchten Horn 2 lang kurz Haken runter R Sound aus ber nr i Pfeife Haken hoch ID Licht vorne Schlusslicht rot akennde IE und hinten u g Rauch Kohleschaufeln m Wasserpumpe 4 Umsteuerung A Feuerb chsen amp Stromabnehmer Olbrenner TI beleuchtung Schaffner Luftpumpe A B F div Fernlicht Luftpresser amp Kurvenquietschen B Gespr che f pE Schlusslicht Gespr che 1 Dampipteite i Und so wird s gemacht Schritt 1 L alu KI et Schienenbus HELYETIA Tre I Far iale Ei Fardlal r Wel T Fiusfahr Wart Rechts oder links 2 x bet tigen zur Men auswahl 62 System Control 7 Kap 5 6 Schritt 2 Scrollen und Auswahl Lekmer alle Funktioner HELVETIA Ei Ah Lok dispatthen ace A C3
2. __Schaltfolge 25 ndern 5 Pause 3 s Lokwahl 6 Fahrstra e 20 Fahrstufe 7 R ckmelder 80 belegt Fahrtrichtung Zur ck zum Fahrpult y foen 96 System Control 7 Kap 7 6 Schritt 2 Auswahl Auswahl L_Schaltfolge 25 ndern 5 Pause 3 s 6 Fahrstra e 20 Rheingold 7 R ckmelder 80 beleg Taurus Uhl 5 8 Lokwahl HELVETIA 11 frenu Zur ck zum Fahrpult _Y hri Schritt 3 Scrollen Hl Schaltfolge 25 ndern_ 5 Pause 3 s 6 Fahrstra e 20 7 R ckmelder 80 belegt 8 Lokwahl Rheingold Zur ck ren Zur ck zum Fahrpult Schritt 4 Auswahl Schaltfolge 25 ndern J g J Lokwahl Fahrstufe Fahrtrichtung Funktion 0 4 end Zur ck zum Fahrpult E Schritt 5 __Schaltfolge 25 ndern von __9 Fahrstufe setz Fahrstuf ee er m as Halt i Nothalt 11 25 12 50 rend Eingabe per Tastenblock 7 Abschlie en mit g Zur ck zum Fahrpult 97 System Control 7 Kap 7 6 Schritt 6 P l Schaltfolge 25 ndern 9 Fahrstufe setzen Halt 10 Zur ck Zur ck zum Fahrpult Schritt 7 Auswahl l Schaltfolge 25 ndern 9 Fahrstufe setzen Halt Magnetartikel Unterfahrstra e R ckmeldung
3. W SYSTEM CONTRO J de 1 EY uzna 7 220 0 Oooo e8 8989 Die leistungsstarke Digitalzentrale f r gro e Spurweiten E landbucr _ Softwareversion 1 025 1 025 Achtung Wichtige Hinweise zum Anschluss der System Control 7 Zur Inbetriebnahme ihrer System Control 7 beachten sie bitte zwingend folgende Reihenfolge der Anschl sse ii Gleisanschluss Programmiergleisanschluss der SC7 mit ihrem Schienensystem verbinden Kabelquerschnitt von mindestens 2 5 mm empfohlen Die beiden Stecker der 20V Ausgangsspannung des KM1 Schaltnetzteils zur Stromversorgung der SC7 anschlie en Dabei spielt es keine Rolle welcher Stecker in welche der daf r vorgesehenen Eingangsbuchsen 22 V gesteckt wird Wichtig ist dass sie in jedem Fall beide Stecker vollst ndig mit dem Ger t verbinden Erst dann wenn alle Anschl sse an der SC7 vorgenommen wurden d rfen sie den Netzstecker des Schaltnetzteils in die Steckdose 110 230 V 50 60 Hz einstecken Es darf nur das original KM1 Doppelnetzteil Art Nr 430002 zum Betrieb der SC7 verwendet werden Alle bisher gelieferten und demn chst lieferbaren KM1 Modelle sind mit Adressen und Funktionen bereits in der Lokdatenbank der SC7 gespeichert Um diese direkt anzuw hlen folgen sie bitte der Beschreibung auf Seite 12 Wir w nschen ihnen viel Spa und allzeit einen zuverl ssigen Betrieb ihrer Modelle mit der System Control 7 System Control 7 Inhalt 1 Di
4. Zur ck zum Fahrpult Schritt 8 l Schalttolge 25 ndern 9 Fahrstufe setzen Halt 10 Pause 11 w 45 Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit 8 Zur ck zum Fahrpult Auswahl Auswahl Schritt 9 1_ Schaltfolge 25 ndern 9 Fahrstufe setzen Halt Lokwahl 10 Pause 15 s Fahrstufe I 1 Fahrtrichtung 12 Funktion 0 4 Zur ck zum Fahrpult 98 Schritt 10 Schritt 11 Schritt 12 Schritt 13 System Control 7 Kap 7 6 Auswahl Schaltfolge 25 ndern 9 Fahrstufe setzen Halt Vorw rts y 10 Pause 15 s R ckw rts 11 Fahrtrichtung Wenden 12 fen Zur ck zum Fahrpult E Hl Schalttolge 25 ndern_ 9 Fahrstufe setzen Halt Auswahl 10 Pause 15 s 11 Fahrtrichtung Wenden 12 _Schaltfolge 25 ndern 9 Fahrstufe setzen Halt Fahrstufe 10 Pause 15 s Fahrtrichtung 11 Fahrtrichtung Wenden Funktion 0 4 l Schaltfolge 25 ndern 9 Fahrstufe setzen Halt 10 Pause 15 s 11 Fahrtrichtung Wenden Zur ck zum Fahrpult 99 System Control 7 Kap 7 6 Schritt 14 l _Schalttolge 25 ndern 9 Fahrstufe setzen Halt f5 10 Pause 15 s f6 y 11 Fa
5. 67 System Control 7 Kap 5 6 Schritt 4 Es Zur ck zum Fahrpult Verlassen des Men s ohne Auswahl Schritt 5 Sortieren N Eingabe per Tastenblock Zur ck zum Fahrpult Abschlie en mit g p Ich Verlassen des Men s ohne Auswahl Schritt 6 Schlenenbus ren OBER Zur ck zum Fahrpult y 68 System Control 7 Kap 6 6 Der Schaltpult Modus In einem Digitalsystem k nnen auch Weichen und Signale von entsprechenden Decodern angesteuert werden Diese werden wie die Lokomotiven mit individuellen Adressen gekenn zeichnet und k nnen so im System identifiziert werden 6 1 Beschreibung Die System Control 7 kann Weichen und Schaltdecoder mit Hilfe von unterschiedlichen Daten formaten ansteuern dem Motorola Datenformat und dem DCC Datenformat Decoder beider Datenformate k nnen nebeneinander betrieben werden Motorola Weichendecoder der Firmen M rklin und Viessmann steuern jeweils vier Weichen antriebe Wichtig Die Adresse die am DIP Schalter dieser Decoder eingestellt wird ist nicht identisch mit den Weichenadressen der am Decoder angeschlossenen Weichen Alle Einstellungsmen s der System Control 7 verwenden diese Weichenadressen und nicht die Weichendecoderadresse Eine Tabelle die die Zuordnung zwischen der Stellung der DIP Schalter und den Weichen adressen sowie die Zuordnung zu den M rklin Keyboards enth lt finden Sie im Anhang Wie bei den Lokdecodern so kann auch bei den
6. Hiodulnummer 17 Lesen 12 Frogran mleren 30 Zur ck iren Zur ck zum Fahrpult E 163 System Control 7 Kap 15 15 Das Interface Beim Computer Interface handelt es sich um eine USB Computerschnittstelle Diese Schnitt stelle befindet sich an IBM kompatiblen PCs oder Laptops Zur Verbindung der System Control 7 mit der USB Schnittstelle des Computers dient das Uhlen brock USB Anschlusskabel Art Nr 61070 Das ist ein USB Verbindungskabel mit A und B Steckertyp wie es z B auch zur Verbindung eines USB Druckers mit dem Computer benutzt wird Die Computerschnittstelle ist auf eine Daten bertragungsrate von 115 200 Baud eingestellt Das USB LocoNet Interface der System Control 7 kann mit den Windows Betriebssystemen XP Vista und Windows 7 eingesetzt werden Eine Unterst tzung f r ltere Windows Systeme wie 2000 95 oder 98 ist nicht gegeben Zur Anlagensteuerung k nnen alle PC Steuerprogramme die das LocoNet Protokoll unter st tzen eingesetzt werden 15 1 Eigenschaften des Interface Das Interface arbeitet mit folgenden Baudraten 19 200 38 400 57 600 115 200 Die Verbindung zwischen PC und LocoNet ist galvanisch getrennt 15 2 Interface in Betrieb nehmen Achtung Bevor Sie die System Control 7 mit dem PC verbinden muss die Treibersoftware f r das Interface in stalliert werden Sonst kann es zu Fehlfunktionen Ihres PC Systems kommen Zur Installation der Treibersoftware lesen Sie unbed
7. ER Thallmlbbh amera Taste ndern Taste l schen Elri Z f Tribrragen Alen 4 un Aller sang Zur ck zum Fahrpult E 9 5 2 Gruppe ndern Schritt 1 L DISS Mle Dallo 18 629 E 63 08 D kmh kmh Rheingold Schmellzug Schriellzig RAR Inh n irena Fn bier run Trilraagenn Schritt 2 Auswahl EEE ll Mall 5 Eni Bottrop Kategode Namen Lissy ab 5 LISSY Emp ndern Lissy ab 9 Gruppe nder Lissy ab 13 zur ck rent Zur ck zum Fahrpult 124 System Control 7 Kap 9 5 Schritt 3 Fe Auswahl an If Thallakl amera _ 7 Taste ndern Taste l schen EEE Tribrragen Alen kra pae rena An ler ran Schritt 4 IK Thalled kl ambra Taste ndern ii Taste ea 1 Gr Auswahl ber die Tasten 1 2 4 oder 5 Schritt 5 LISSY Empf nger ausw hlen oder Adresse per Tastenblock eingeben IF halle ambra Taste ndern Taste liair 1 D Ku AdrAnzelscnelleeg Aler 11 a Ma kuh Haburrkebrs my Schritt 6 EEG hallealkl analern Taste ndern Taste litri z 1 Zu km 2 A3 AdrAnzelscnellse Tricha Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit 8 Zur ck zum Fahrpult rena 125 2 System Control 7 Kap 9 5 Schritt 7 Auswahl EZP halle amlu Taste ndern Taste l schen Elri Z Tribrragen Lissy 17 it u eu Al Ler rang Zur ck zum Fahrpult
8. Lokdatensatz ndem FRED zuardnen h firens Zur ck zum Fahrpult y Verlassen des Men s ohne Auswahl Ik I Schritt 3 Bee Lik lale zale Tulmenmrbus damler n Adresse ndert L schen Datenformat Inder Be Lukadreose 17 7 Kai Fl DCC za L i Funktionssymbule Speicher u 100 kmrla P Hame Andern Beenden Zur ck zum Fahrpult Verlassen des Men s ohne Auswahl Schritt 4 Fauklienszw nlwle Talderik dileru Schieranbes Lukalresse 45 Heborola nor 100 Karla Zur ck frenat Sr Zur ck zum Fahrpult E Verlassen des Men s ohne Auswahl 63 System Control 7 Kap 5 6 Schritt 5 Auswahl EN Fmuklieizzw alwles Telsenmcbus dilera An oA dhienenbes F Lukakresse 17 Heborola nor 100 Karla Zur ck zum Fahrpult Verlassen des Men s ohne Auswahl Schritt 6 Fauklienszw nlwle Taldeko dileru Schienanbes Lukadresse 45 Hakorola nor 100 kah Zur ck zum Fahrpult Verlassen des Men s ohne Auswahl Schritt 7 P Lok ale zalzs Tulgerwi kus dinleri Adresse ndern L schen Schieranbes Lukalresse 45 Funktionssymbole en Speichern 100 Karla Datenformat Andern Hame Indem Beenden frena Zur ck zum Fahrpult Verlassen des Men s ohne Auswahl 64 System Control 7 Kap 5 6 H chstgeschwindigkeit ndern Schritt 1 Schallel KOD Zx Schienenbus HELVETIA A Fabestuton Fabrstufen Rechts oder links 2 x bet tigen zur Men auswahl hritt 2
9. Name des berwachten LISSY amp MARCo Empf ngers Adresse des LISSY Empf ngers Fahrtrichtung und gemessene Geschwindigkeit des Zuges Lokname oder Adresse der erkannten Lokomotive Name oder Nummer der erkannten Zugkategorie Damit der LISSY amp MARCo Empf nger die Lok und die Zugkategorie jeweils per Name an gezeigt wird muss dem Empf nger der Lok und der Zugkategorie je ein Name zugeordnet werden Die Zuordnung von Namen zu einem LISSY Empf nger und einer Zugkategorie wird in Kapitel 9 6 beschrieben die Zuweisung eines Namens zu einer Lokadresse siehe Kapitel 5 6 5 9 4 Auswahl der angezeigten Gruppe Im LISSY Modus werden immer Gruppen mit 4 LISSY Empf ngern angezeigt Diese vierer Gruppen k nnen frei definiert und mit einem Namen versehen werden ber die menu Taste wird das LISSY Men angezeigt und es kann eine andere Gruppe ins Display bernommen werden Und so wird s gemacht Schritt 1 BI lade alla T 18 629 E 63 08 D kmh kmh Rheingold Schmellzug Schriellzig na 121 System Control 7 Kap 9 5 Schritt 2 x Auswahl einer vorhanden Gruppe 1 Mis Nellig P Enf Bottrop Kategole Hamen Lissy ab 5 LISSY Emp Andern Lissy ab 9 Gruppe ndern Lissy ab 13 re Zur ck zum Fahrpult y Die System Control 7 kann bis zu 64 verschiedene LISSY Gruppen verwalten In jeder Gruppe k nnen vier beliebige LISSY Empf nger zusammengefasst werden Jede LISSY Gruppe
10. a Premier Prim ammiermg PU Klarlrsl Aniahrverz gerung 14 Bremsrerz gerung 2 OCE Kontiguration 4 Frogranmieret i Hersteller Uhlenbrock iren Zur ck zum Fahrpult _Y Wichtig Durch die Programmierung langer Adressen gt 127 mit diesem Men punkt werden automatisch die CVs 17 18 und 29 des Decoders ver ndert Nach dieser Programmierung ist die unter CV 1 eingestellte kurze Adresse des Decoders nicht mehr aktiv Durch die Programmierung kurzer Adressen lt 128 mit diesem Men punkt wird automatisch die CV 1 des Decoders ver ndert Nach dieser Programmierung ist die unter CV 17 und 18 eingestellte lange Adresse des Decoders nicht mehr aktiv 13 3 2 Einzelne CVs programmieren und auslesen Mit dem Men CV Programmierung k nnen DCC Decoder programmiert werden die Ihre Programmie rung in bis zu 1024 Konfigurationsvariablen CV erwarten Die CV Program mierung ist auch als Direkte Programmierung bekannt Achtung Als Bitnummerierung erwartet die System Control 7 Ziffern von 0 bis 7 In einigen Decoder beschreibungen werden Bitnummern von 1 bis 8 verwendet Dies muss beachtet und entsprechend umgesetzt werden 153 System Control 7 Kap 13 3 Hinweis Wird die Programmierart Bits ndern von dem verwendeten Decoder nicht unterst tzt so erscheint im Display die Meldung Fehler d h dass unter diesem Men punkt keine Programmierung der einzelnen gew nschten Bits duchgef hrt w
11. 4 5 8 281 284 le 8 13 16 125 128 4 5 8 285 288 1 SE 9 1 4 129 132 1 J J5 8 E 289 292 2 9 5 8 133 136 2 5 8 293 296 JE 9 9 12 137 140 5 8 gt 297 300 1 9 13 16 141 144 1 3 6 8 301 304 2 JE 10 1 4 145 148 2 3 6 8 5 a 305 308 10 588 149 152 3 6 8 309 312 1 10 9 12 153 156 1 J 4 6 8 z 5 313316 2 10 13 16 157 160 2 4 6 8 317 320 1 3 I15 I7 175 System Control 7 Anhang Tipps und Tricks Einige M rklin Loks lassen sich nicht steuern ltere M rklin Decoder 6080 und Deltadecoder lassen sich nur mit der System Control 7 steuern wenn das rote Kabel am Mittelleiter der Schiene angeschlossen ist Altes und neues M rklin Protokoll bei Decodern mit Funktionsausg ngen Panoramawagen Tanzwagen der M rklin Messwagen und der M rklin Digital Kran benutzen das alte Protokoll um f1 bis f4 zu empfangen Die Fahrzeuge ignorieren Informationen die nach dem neuen Protokoll gesendet werden M rklin Lokomotiven mit dem M rklin Decoder 60901 und einige Uhlenbrock Decoder 755 756 75 100 75 400 75 420 benutzten das neue Motorola Protokoll zum Schalten der Funktionen f1 bis f4 Sie ignorieren Info
12. Datenformat Andern Hame Ander Beenden Kriens Zur ck zum Fahrpult Verlassen des Men s ohne Auswahl Lokdatensatz ndern Datenformat ndern Schritt 1 Tchalleell KOD Zst Schienenbus HELVETIA A Fabestuion Fahrstuien frenat BEE Rechts oder links 2 x bet tigen zur Men auswahl Schritt 2 Scrollen und Auswahl Lek ncan alle Funktioner HELVETIA Fahrstiden EN Lok dispatchen Zur ck zum Fahrpult Verlassen des Men s ohne Auswahl 60 System Control 7 Kap 5 6 Schritt 3 Auswahl Lokdalensale Salderweinbus dinlerin Adresse ndern L schen En i 5 l A Dstenformat ndern ne Lukalreose 17 N Funktionzsymbole an Speichern 100 kmrla Hame Indem Beenden firens Zur ck zum Fahrpult y Verlassen des Men s ohne Auswahl Ik I Schritt 4 Ah Lik lale zale Tulmenmrkus damler n Adresse ndert Datenformat Andern 2 UR Funktionzsymbole Hame Andern Zur ck zum Fahrpult Verlassen des Men s ohne Auswahl Schritt 5 Auswahl Lok ale zalzs Tulgerwi kus dinleri Adresse ndern L schen Schieranbes Lukalresse 45 Funktionssymbole en Speichern 100 Karla Datenformat Andern Hame Indem Beenden frena Zur ck zum Fahrpult Verlassen des Men s ohne Auswahl 61 System Control 7 Kap 5 6 Sonderfunktionssymbole ndern Zur Anzeige der Sonderfunktionen sind verschiedene Symbole verf gbar
13. Die Funktionen werden mit den Tasten f0 oder f1 angew hlt und mit dem Fahrregler in Betrieb genommen Hinweis Bei der Programmierung des Decoders kann es trotz korrekter Programmierung zu Fehlermeldungen kommen Der Decoder kann nicht ausgelesen werden Nothalttaster am DCC Booster Anschluss Werden zwischen der Masse Gleisanschluss Schraubklemm Thirsse zeisarschuss leiste Pin 4 und der Kurzschlussmeldeleitung E des DCC emm Isiste F 4 Boosters DCC Booster Steckleiste PIN rechts Taster eingebaut schaltet die System Control 7 bei Bet tigung eines ee o T Srekle sr PIH meh Tasters ihren Leistungsausgang und alle angeschlossenen ee ee Booster sofort ab Solche Nothalt Tasten k nnen berall auf der Anlage platziert werden Es k nnen beliebig vie le Taster parallel ange schlos sen werden Der Anschluss erfolgt laut obenstehendem Bild Fahrzeuge mit mfx Decodern schalten die Fahrtrichtung nicht um Wenn Fahrzeuge mit mfx Decodern die Fahrtrichtung nicht zuverl ssig umschalten kann dies durch Umstellen zweier Loksonderoptionen f r die betreffende Decoderadresse beho ben werden Men Lokdatensatz nder gt Lok Sonderoption siehe Kapitel 5 6 5 LSO 4 0 Werkseinstellung 1 LSO 6 1 Werkseinstellung 0 Fahrzeuge mit mfx Decodern lassen sich nicht programmieren Wenn sich Fahrzeuge mit mfx Decodern nicht ber das Motorola Programmiermen pro grammieren lassen so sollten folgende
14. Lokadresse schon vorhanden ist Lukulale zale Yakan dern Adresse ndern 3 ist bereits wergeben Datenformat Andern ADES Lukadresse FunKtionssymbole PEREA 100 kmrla Hame Indem Zur ck frena Eingabe per Tastenblock Zur ck zum Fahrpult Abschlie en mit g Verlassen des Men s ohne Auswahl 58 System Control 7 Kap 5 6 Schritt 6 Liklale zele Lekiane Aulerm Adresse ndern J Datenformat Indern Ken Lukadresse FunKtionssymbole n 100 kmrla Hame Indem 45 Zur ck firens Eingabe per Tastenblock P Abschlie en mit 8 Zur ck zum Fahrpult Verlassen des Men s ohne Auswahl Ik I Schritt 7 Auswahi Die eingestellten Werte werden hier angezeigt Lukulale zale Lakia iderun Adresse ndert L schen Datenformat Inder u Lukalreose 4 5 Funktionzsymbole Speichern 100 kmrla N Name Indern Beenden Eee Zur ck zum Fahrpult Verlassen des Men s ohne Auswahl Schritt 8 Lukulale zale Lekusaue _ nlern Adresse ndern Datenformat Indern SRE Lukakresse 17 FunKtionssymbole MER 100 kmrla Hame Ander Schienenbusf I Zur ck frena Eingabe per Tastenblock ing p Zur ck zum Fahrpult x i Abschlie en mit 8 Verlassen des Men s ohne Auswahl 59 System Control 7 Kap 5 6 Schritt 9 Pe Lok ale zalzs Iulgerw kus dinleri Adresse ndern L schen Schierenbes Lukalresse 45 Funktionzsymbole en Speichern 100 kmrla En
15. ISetiiebswerk runu Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit g Zur ck zum Fahrpult dirala Mlelsielsumeh Aula Taste ndern x end Gew nschte Taste auf 7 dem Tastenblock bet tigen Fahrstra e ausw hlen oder Fahrstra en nummer per Tastenblock eingeben dirlar Melielsumeh mler Taste ndern 84 System Control 7 Kap 7 5 Schritt 8 Auswahl Arge Melrielemaerk Haar e Taste ndern Taste l schen Aestahrt Bekakl mn Hame ndern Zur ck runu Zur ck zum Fahrpult 7 5 2 Fahrstra engruppe ndern Schritt 1 a Faller Melre HELVE TIA Rheingold Ae Fabestuten Fahretuien U Eindahrt Awstahrk Bekohlumg Zufahrt Eu Bu Drchabeik G Schritt 2 Auswahl ansha Meleelnuik Betniebswerk Ehi Bergheim Fahrstra e ndern Ehi Neuteld Gruppe ndern a Schattenbht Zur ck ren Zur ck zum Fahrpult _Y Schritt 3 T Auswahl I hiper Melrtelwuerk hler 7 Taste ndern Taste l schen Bekahlmg Hame ndert i iren Zur ck zum Fahrpult _Y 85 System Control 7 Kap 7 5 Schritt 4 eppi lrir Hamler Taste ndern Findahrt Asstahrk Be Zufshrl BU Bu schscheibe Bitte w hlen Sie eine Taste ei Gew nschte Taste auf dem Tastenblock bet tigen Schritt 5 Fahrstra e ausw hlen oder
16. Neuerung Update 1 025 1 025 5 4 Licht und Sonderfunktionen 5 5 Die LokPosi Anzeige Neuerung Update 1 025 1 025 5 6 Das Lokmen Neuerung Update 1 025 1 025 6 Der Schaltpult Modus 6 1 Beschreibung 6 2 Schaltpult Modus ausw hlen 6 3 Schaltpult bedienen 6 4 Schaltzeiten einstellen 6 5 Schaltpult ausw hlen 6 6 Schaltpult anlegen und ndern 6 7 Name Symbol und Datenformat von Magnetartikeladressen einstellen 7 Der Fahrstra enmodus 7 1 Beschreibung 7 2 Fahrstra enmodus einstellen 7 3 Fahrstra engruppe ausw hlen 7 4 Fahrstra en schalten 7 5 Fahrstra engruppen anlegen und ndern 7 6 Fahrstra en programmieren 7 7 Fahrstra en aus einem externen Ger t benutzen 45 46 47 48 69 69 69 70 71 71 72 78 81 81 81 81 82 83 87 102 7 8 Eine Fahrstra e beim Starten der System Control 7 automatisch ausf hren 104 7 9 Zwei oder mehrere Fahrstra en hintereinander ausf hren 8 Der R ckmeldemodus 8 1 LocoNet R ckmelder 8 2 s88 R ckmelder 8 3 R ckmeldemodus ausw hlen 8 4 Die Anzeige 8 5 R ckmeldergruppe ausw hlen 8 6 Gruppen von R ckmeldern anlegen und ndern 8 7 Name und Symbol von R ckmeldern einstellen 8 8 R ckmeldungen ausl sen 9 Der LISSY amp MARCo Modus Neuerung Update 1 025 1 025 9 1 Beschreibung 9 2 LISSY amp MARCo Modus ausw hlen 9 3 Die Anzeige im LISSY amp MARCo Modus 9 4 Auswahl der angezeigten Gruppe 9 5 Gruppe neu anlegen oder ndern 9 6 LISSY amp MARCo Empf ngern
17. 3 Rheingold 1 FR 13 13 629 Lok abkuppeln i ren ae Zur ck zum Fahrpult y Verlassen des Men s ohne Auswahl Ik Schritt 4 7 Die Multitraktion aufl sen Fe Hal l Klue H s yl us alle Loks abKuppeln rm di 13 18 523 2 Nur diese Lok abkuppeln Zur ck zum Fahrpult Verlassen des Men s ohne Auswahl Verhalten von Multitraktionslokomotiven Eine Multitraktion kann nur noch unter der Adresse oder dem Namen der Basislokomotive aufgerufen und gefahren werden Wird eine Traktionslokomotive unter ihrer eigenen Adresse aufgerufen erscheint im Display Multitraktion anstelle der Geschwindigkeitsangabe aber keine Fahrtrichtungsanzeige Die Fahrtrichtung dieser Lok kann aber trotzdem einzeln ge ndert werden damit zu Beginn einer Multitraktionsfahrt alle Fahrzeuge auf die gleiche Fahrtrichtung eingestellt werden k nnen Hinweis Die Fahrtrichtung l t sich nur umschalten wenn die gesamte Multitraktion steht Unter der Adresse der Basislok muss die Geschwindigkeitsstufe O eingestellt sein Die Sonderfunktionen der angekuppelten Loks einer Multitraktion k nnen einzeln unter Ihrer Adresse und unabh ngig von der Basislok geschaltet werden Werden Lokomotiven mit Decodern mit unterschiedlicher Anzahl von Fahrstufen zu einer Multitraktion zusammengestellt so wird der Verband mit den Geschwindigkeitsstufen der Lok gesteuert die die wenigsten Fahrstufen hat Der Decoder m
18. E help N a Pe 3 6 Eingabe von Namen Wird im Verlauf der Ger tebedienung die Eingabe von Namen notwendig um z B eine Lok oder eine Weiche mit einem Namen zu versehen so geschieht die Eingabe ber die alphanumerische Tastatur in der Ger temitte Tastenblock Sobald eine Namens nderung ausgew hlt wurde erscheint je nach Situation ein ein oder zweizeiliges Eingabefeld 21 System Control 7 Kap 3 6 A 2 ver Symbol Z inele Fer Waagnet Bezeichnung 188 ren help B Pe s 1i Mawa liker idan LA MagArt Adr 138 Es Dstenformat Doc Die aktuelle Zeile in der der Text eingegeben werden kann wird durch eckige Klammern gekenn zeichnet Die Curserposition an der als n chstes ein Zeichen ge ndert werden kann wird invertiert dargestellt Mit den Pfeiltasten und j kann der Eingabecursor in der Zeile bewegt werden Mit den Pfeiltasten und kann zwischen den Zeilen gewechselt werden Mit der C Taste wird das Zeichen an der Eingabeposition gel scht Die Zeicheneingabe wird mit der 8 Taste abgeschlossen Wird eine der alphanumerische Tasten bet tigt so erscheint eine Liste von Zeichen die mit dieser Taste in den Text eingef gt werden k nnen Wie bei Mobiltelefonen kann durch mehrfaches Bet tigen der Taste ein Zeichen ausgesucht werden Wird die Taste dann f r eine kurze Zeit einstellbar ber die Sonderoption 874 losgelassen oder wird eine andere Taste b
19. Hierzu kann eine der 80 Fahrstra en als Autostart Fahrstra e festgelegt werden Im folgenden Beispiel soll dieses die Fahrstra e 50 sein Und so wird s gemacht Schritt 1 a Tanah afen Melirik HELVE TIA Rheingold M Fabrstuten U Fabrstuien I Eindahrt Awsiahrk Bekohlumg Zufahrt Bu Bu Eirchschrib Brsandumg Auswahl 104 System Control 7 Kap 7 8 Schritt 2 Auswahl Falesfieni Melrea Betriebswerk Ehi Bergheim Fahrstra e ndern Ehi Neuteld Gruppe ndern Schattenbht re Zur ck zum Fahrpult Schritt 3 Auswahl E Auswahl r l Fabrelrafe inber Fahrstra e Hn 1 iia i R ckmeldung a ee schalttolge ndem Bezeichnung Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit 8 Zur ck zum Fahrpult Schritt 4 Auswahl Fabres rafe nern Fahrstra e Hr 50 m R ckmeldung ass an schalttolge ndem Bezeichnung 50 Mit der C Taste die Adresse l schen Schritt 5 abae uber Fahrstra e Hr 50 R ckmeldung Ha h schalttolge ndem Bezeichnung Eabretralse Zur ck Zur ck zum Fahrpult 105 System Control 7 Kap 7 8 Schritt 6 Auswahl absah nur Fahrstra e Hr 50 R ckmeldung Autostart schalttelge ndem o Bezeichnung Zur ck re Zur ck zum Fahrpult _Y 7 9 Zwei oder mehrere Fahrstra en hintereinander ausf hren Jede Fahrstra e der System Control 7 enth lt 24 Befehle Reichen
20. Unter Verwendung einer Baudrate von 115200 Baud kann durch diese Kontrolle keine Verringerung der Kommunikationsgeschwindigkeit auftreten 165 System Control 7 Kap 16 16 Betrieb als Zusatzger t Die System Control 7 kann an einer anderen LocoNet Zentrale System Control 7 Intellibox IR Intellibox Basic IB COM oder TwinCenter als Zusatzger t angeschlossen werden 16 1 Funktionen In der Betriebsart Zusatzger t werden folgende Funktionen zur Verf gung gestellt Bedienpult mit allen Datenbankfunktionen Booster mit 7 A f r einen isolierten Gleisbereich Fahrstra enspeicher f r weitere 80 Fahrstra en LocoNet Stromeinspeisung am LocoNet T Ausgang f r weitere LocoNet Module ohne eigene Spannungsversorgung wie R ckmeldemodule und Handregler s88 R ckmeldeeingang DCC Boosterausgang USB LocoNet Interface 16 2 Einstellung der Betriebsart Die System Control 7 wird auf den Betrieb als Zusatzger t eingestellt indem die Sonderoption 844 auf den Wert 1 gesetzt wird Wichtig Zur Einstellung der Betriebsart Betrieb als Zusatzger t darf die System Control 7 nur mit dem Netzteil verbunden sein Es darf keine LocoNet Verbindung zu einer anderen System Control 7 bestehen Erst nach Umstellen der Sonderoption kann die Verbindung wieder hergestellt werden Und so wird s gemacht e mode Taste dr cken e Auswahltaste Grundeinstellungen e Mit der Scrolltaste bis zum Eintrag Sonderoptionen bl tter
21. Zur ck zum Fahrpult Schritt 6 Auswahl Th er 1 Magnetartikel 21 gr n 2 Magnetartikel 23 gr n 3 Magnetartikel 22 rot Magnetartikel 25 gr n Zur ck O iruna Zur ck zum Fahrpult _Y 92 System Control 7 Kap 7 6 Unterfahrstra e einbinden Schritt 1 FE Auswahl Fa Thalys er 3 Zur i Zur ck rem Zur ck zum Fahrpult Schritt 2 Auswahl Th er Magnetartikel Fause an Schritt 3 Th er Fahrstra e Finzanl Huskahat Bid Schritt 4 Auswahl Th er Fahrstra e 20 93 System Control 7 Kap 7 6 Pause in Sekunden einf gen SEHEN FE Auswahl Scrollen und Auswahl X Thadlidys PT ane _577 5 Fahrstra e Untertahrstra e R ckmeldung L schen Schritt 2 Thaddy Pn Fahrstra e 20 Untertahrstra e R ckmeldung ren Zur ck zum Fahrpult Schritt 3 Thalys er Fahrstra e 20 an Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit 8 Schritt 4 Th er 5 Pause 35 amp Fahrstra e 20 94 System Control 7 Kap 7 6 R ckmeldung eingeben Schritt 1 Auswahl Th er m Pause 38 amp Fahrstra e 20 Zur ck Zur ck zum Fahrpult Schritt 2 Auswahl Th er m Pause 385 Magnetartikel amp Fahrstra e 20 Pause Schritt 3 Th er m Pause 38 amp Fahrstra e 20 7 R ckmelder Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit 8 Schritt 4 Te Auer 5 Pause 35
22. lich die mitgelieferten Netzteile verwenden 2 2 Anschluss Gleis und Programmiiergleis Der beiliegende 4 polige Stecker f r den Anschluss von Gleis und Programmiergleis ist ein Schraubklemmenstecker bei dem die Kabel durch Festdrehen der Schraube fixiert werden Im nebenstehenden Bild sehen Sie die Bezeichnung der einzelnen Klemmen eines Anschlusssteckers Programmiergleis Fahrgleis Die Belegung der Klemmen des 4 poligen Anschluss steckers erfolgt wie in der nebenstehenden Zeichnung dargestellt Hinweis F r den Anschluss des Gleises sollten Sie m g lichst gro e Leitungsquerschnitte verwenden mindestens 1 5 mm Der Anschluss ans Gleis sollte an mehreren Stellen der Anlage erfolgen 12 System Control 7 Kap 2 3 Schaltnetzteile Zum st rungsfreien Betrieb sind die beiliegende Schaltnetzteile zu benutzen Gleis 2 Leiter Gleis wird an die Klemmen 3 und 4 des 4 poligen Anschluss ee steckers angeschlossen 24 Programmiergleis Das Programmiergleis ist ein Gleisst ck das speziell zur Programmierung und zum Auslesen von Lokdecodern eingerichtet wird Dieses Gleis wird an Klemme 1 braun und 2 rot des 6 poligen Anschlusssteckers angeschlossen Wichtig Das Gleis muss unbedingt beidseitig isoliert sein W hrend der Programmierung darf die Trennstelle nicht berbr ckt werden z B durch Drehgestelle oder beleuchtete Wagen Hinweis Das Programmiergleis kann zum Programmieren und
23. 122 1937 1952 37 577 592 80 1265 1280 123 1953 1968 38 593 608 81 1281 1296 124 1969 1984 39 609 624 82 1297 1312 125 1985 2000 40 625 640 83 1313 1328 126 2001 2016 41 641 656 84 1329 1344 127 2017 2032 42 657 672 85 1345 1360 128 2033 2048 43 673 688 86 1361 1376 174 System Control 7 Anhang Codierungstabelle Motorola Magnetartikeldecoder Weichendecoder der Firmen M rklin Viessmann und Modeltreno f r das Motorola Daten format steuern jeweils vier Weichenantriebe Die Adresse die am DIP Schalter dieser Decoder eingestellt wird ist nicht identisch mit den Weichenadressen der am Decoder angeschlossenen Weichen Alle Einstellungsmen s der System Control 7 verwenden diese Weichenadressen nicht die Weichendecoderadresse Die Tabelle enth lt die Zuordnung zwischen der Stellung der DIP Schalter und den Weichen adressen sowie die Zuordnung zu den M rklin Keyboards Keyboard Keyboard Weichen Weichendecoder Keyboard Keyboard Weichen Weichendecoder Nummer Taste adresse Schalter auf ON Nummer Taste adresse Schalter auf ON 1 1 4 1 4 12 3 5 7 11 1 4 161 164 8 1 58 5 8 13 5 7 11 5 8 165 168 1 8 1 9 12 9 12 4 15 7 11 9 12 169 172 2 8 1 13 16 13 16 2 4 5 7 11 13 16 173 176 8 2
24. 7 z 1 00 0 0 0 00 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 00 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 j0 0 1 0 CV Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Wert 0 10 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 172 Sys tem Control 7 A Anhan g m meo to o amp i j m o e o a oO z i 2 oj F 3 oO 2 mo z M 7 o a 2 pa amp c o SI o o in fe T 5 oO 5 o 2 gt o 2 o TS o E 3 TE z ir E o E oO F z o i EB o yn o z o oO E r S g m oO a oO oO o z oO T ka T z 5 ge g g 9 g S SF o a z o 2 oO i SER E o i oO m o
25. Einfshrtsgleis Ost iale G terbahnhof en help N A Pr 20 System Control 7 Kap 3 5 Wird auf der linken Seite eine Auswahlm glichkeit per Tastendruck aktiviert so wird dies durch einen Rahmen um das Men element dargestellt z B Hagom lan likel Anden _ MagArtad 188 E Dstenformat ICE 3 Symbol N Bezeichnung Meet Auf der rechten Seite wird nun eine Auswahl zu diesem Punkt angezeigt In diesem Beispiel kann das Datenformat eines Magnetartikels eingestellt werden Durch erneutes Bet tigen der linken Auswahltaste wird die Unterauswahl wieder ausgeblendet Bet tigt man in dieser Situation eine Auswahltaste rechts so wird die Auswahl f r diesen Parameter hier das Datenformat bernommen und links angezeigt 3 5 Eingabe von Ziffern Wird im Verlauf der Ger tebedienung die Eingabe von Ziffernfolgen notwendig um z B eine Lokadresse oder eine Magnetartikeladresse einzugeben so geschieht dies ber die alphanumerische Tastatur in der Ger temitte Tastenblock Sobald eine Zifferntaste bet tigt wird erscheint ein Eingabefeld In diesem Feld kann die Eingabe vervollst ndigt und anschlie end mit der 8 Taste abgeschlossen werden Mit der C Taste kann die jeweils zuletzt eingegebene Ziffer gel scht werden Die Taste erh ht die im Eingabefeld dargestellte Zahl um eins w hrend die Taste die Zahl um eins verringert er Com j af iiie
26. Hamen Lissy ab 5 LISSY Emp Andern Lissy ab 9 Gruppe ndern Lissy ab 13 rien Zur ck zum Fahrpult _Y 129 System Control 7 Kap 9 7 Schritt 3 Auswahl l j Earra Adam 1 Schnellzug C3 2 Mahverkehrszug 3 Triebwagen d G terzug aRhrekehrszug l Zur ck rer Eingabe per Tastenblock 7 Abschlie en mit 8 Zur ck zum Fahrpult Es k nnen Namen f r bis zu 15 Zugkategorien vergeben werden Von LISSY Vers bis 201 werden allerdings nur 4 Zugkategorien genutzt 9 7 DirectDrive Per Knopfdruck kann ohne Eingabe von Lokadresse oder Lokname die Lok auf einen Fahrregler bernommen werden die einen der vier dargestellten LISSY Empf nger passiert hat Hierzu sind den dargestellten LISSY Empf ngern die Zifferntasten 1 2 4 und 5 wie folgt zugeordnet L OHSS Talea 5 Rheingold Schmellzug Binler ang Triedaagenn Mit einer der Zifferntasten 1 2 4 oder 5 wird eine der im Display angezeigten Loks ausgew hlt und mit einem dd im Display gekennzeichnet Mit der Taste kann sie auf den linken Fahrregler bernommen werden Wird die Taste benutzt so wird die entsprechende Lok auf den rechten Fahrregler bernommen L BT 18 629 Schnellzug Alei um oR Trielnengen 130 System Control 7 Kap 10 10 Die Infrarot Fernbedienung IRIS 10 1 Beschreibung der Infrarot Fernbedienung 10 1 1 Funktionswei
27. NER Daten speichern Schritt 8 Auswahl L Hag la likel Anden Adresse Datenformat oce ui iin _ nn Symbol Spelchern A Zur ck zum Fahrpult _Y Bezeichnung Tamet 80 System Control 7 Kap 7 7 Der Fahrstra enmodus In einem Digitalsystem k nnen Weichen und Signale die mit Weichen oder Magnetartikel decodern ausgestattet sind ber entsprechende Eingabeger te einzeln geschaltet werden F r einen bestimmten Fahrweg z B aus Gleis 1 des Bahnhofs heraus m ssen meist mehrere Weichen und Signale nacheinander geschaltet werden Diese Befehle k nnen zu einer Weichen oder Fahrstra e zusammengefasst und ber nur eine Taste des Tastenblocks der System Control 7 oder per R ckmeldung ausgel st werden 7 1 Beschreibung Mit dem Fahrstra enmodus haben Sie die M glichkeit ohne den Einsatz von zus tzlichen Ger ten mit der System Control 7 die Schaltbefehle f r Weichen und Signale zu einer Weichen oder Fahrstra e zusammenzufassen Diese k nnen mit einem Tastendruck oder per eingehender R ck meldung geschaltet werden Es ist auch m glich R ckmeldekommandos und sogar Lokbefehle in eine Fahrstra e einzuf gen Jede Fahrstra e wird durch ihren individuellen Namen im Display dargestellt Jeweils bis zu 16 Fahrstra en bilden eine Gruppe und k nnen ber die 16 Tasten des Tastenblocks ausgel st werden Es lassen sich maximal 64 verschiedene Gruppen definieren Insgesamt k nnen in de
28. O Fahrstufen 0 interner Booster Belastung 1 Temperatur 27 C rem Schritt 2 Auswahl Booster Booster intern u on Booster ndern pr Zur ck irunu Zur ck zum Fahrpult gi 144 System Control 7 Kap 12 4 Schritt 3 Bet tigen zur Auswahl und zum Beenden Booster Booster intern ndern k Artikelnummer intern L schen Modulnummer intern Neu Speichern T Name ndern Zur ck renu Zur ck zum Fahrpult Schritt 4 l Booster Hauptbhf IB II ndern _ Artikelnummer intern Modulnummer intern Hauptbhf Name ndern ts ug 1 Zur ck runu Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit 8 Zur ck zum Fahrpult Schritt 5 Auswahl Booster Hauptbhf IB II ndern Artikelnummer intern L schen Modulnummer intern Neu i Speichern Name ndern Zur ck irienn Zur ck zum Fahrpult Anschlie end einen externen LocoNet Booster f r z B den Schattenbahnhof anlegen Schritt 1 Auswahi Booster Havptbht IB Il Hauptbh IB II Booster ndern Zur ck runu Zur ck zum Fahrpult y 145 System Control 7 Kap 12 4 Schritt 2 Bet tigen zur Auswahl Auswahl und zum Beenden Booster Hauptbhf IB I ndern O Artikelnummer intern L schen Modulnummer intern Neu Speichern Name ndern Zur ck irera Zur ck zum Fah
29. Power on off ber die Taste kann die Gleisspannung der Anlage ein und ausgeschaltet werden 10 2 Anzeigemodus IRIS der System Control 7 10 2 1 Auswahl des IRIS Modus Im Fahrpultmodus wird die mode Taste bet tigt und dann im Hauptauswahlmen der IRIS Modus ausgew hlt Passend zum eingestellten Modus ndert sich die Darstellung in der Mitte des Displays Scrollen und Auswahl Grundelnstellungen Decoder Programmlerung LocaHet Programmlerung Banster Zur ck zum Fahrpult 135 System Control 7 Kap 10 2 Im IRIS Modus zeigt die System Control 7 im mittleren Teil des Displays alle Aktivit ten des ausge w hlten bermittlungskanals der Fernbedienung an A 10 2 2 Auswahl des bermittlungskanals Wird im IRIS Modus die menu Taste bet tigt so erscheint ein Auswahlmen um den gew nschten bermittlungskanal auszuw hlen Auswahl oder Eingabe 2 ber den Ziffernblock L IRIN Kalad i Kanal A Di Kanal B alle Kan le er 1 Kanal E Y Kmo amp Zur ck zum Fahrpult BE Mit den Tasten 1 2 3 4 und O des Ziffernblocks kann der zu berwachende IRIS Kanal ebenfalls ausgew hlt werden Hierbei gilt Taste 1 Kanal A Taste 2 Kanal B Taste 3 Kanal C Taste 4 Kanal D Taste 0 alle Kan le werden berwacht 10 2 3 Die Anzeigen Lokadresse Wird an der Fernbedienung die W Taste bet tigt so zeigt der mittlere Teil des System C
30. Renos Alreellyleise Sundern Re Taste ndern Taste l schen AdrAnzeige w i BS n Hame ndern Tkeylein rer Zur ck zum Fahrpult _Y R ckmeldergruppe l schen Schritt 1 L Reikuelikr Alslellleine 5 Rheingold HELVE TIA Fabrstuie g men Schritt 2 Auswahl Ru kuml kr Al lelldeise Abstellgleise Bahnhof Neustadt Pilckmelder Sndern Schattenbahnhof Gruppe nder P zur ck rent Zur ck zum Fahrpult _Y 114 System Control 7 Kap 8 6 Schritt 3 Auswahl Renis Alreellyleise Sundern Taste ndern Taste l schen AdrAnzeige w 1 i i Bas Hame ndern re Zur ck zum Fahrpult Schritt 4 Auswahl L Mii keelde Alm lellglene Fosih Taste ndern see T te L sch Si ll sl zo AdrAnzeige Te Hame ndern Schritt 5 Arnos Alreellyleise Sundern Fre Taste ndern Taste l schen r Abztell Abskell Abskel m AdrAnzeige Glas 2 Glasa Glas Speichern Hame ndern iren Zur ck zum Fahrpult z 115 System Control 7 Kap 8 6 Adressanzeige ein ausschalten Schritt 1 L Reikmelikeri Aldeleie Rheingold HELYE TIA Fahrstuie g G Schritt 2 Auswahl l oRaikuelikeri Aldeleie Abstellgleise Bahnhof Neustadt Pilekmelder Andern Schattenbahnhof Gruppe ndern ar Zur ck zum Fahrpult Schritt 3 Adressanzeige ein ausschalten C Amas Alisdellylei
31. Sonderoptionen ver ndert werden SO 314 80 Werk 50 SO 316 80 Werk 50 SO 318 80 Werk 50 SO 315 50 Werk 20 SO 317 50 Werk 20 SO 319 80 Werk 50 In den meisten F llen reicht nur die Ver nderung der SO 314 aus Spezielle M rklin Fahrzeuge Schienenkran Turmtriebw u reagieren nicht F r einige M rklin Fahrzeuge Schienenkran Turmtriebwagen u muss die Pause vor einem Motorola Paket verl ngert werden Dazu muss die Sonderoption 914 der Intellibox Il vom Wert 20 Werkseinstellung auf den Wert 40 gestellt werden 178 Gew hrleistung Sie erhalten auf ihre SC7 2 Jahre Gew hrleistung ab Kaufdatum Diese richtet sich nach den gesetzlichen Vorschriften Die Gew hrleistung erlischt umgehend bei unsachgem em Gebrauch Umbauten oder ffnen der Ger te und ist nicht an Dritte bertragbar Jede Zentrale wurde vor Auslieferung einzeln gepr ft und mit einer Seriennummer versehen Diese finden sie auf dem Label am Boden der SC7 und deren Verpackung Bewahren sie ihren Kaufbeleg gut auf dieser ist f r die Abwicklung im Gew hrleistungsfall zwingend erforderlich Sollte an ihrer Zentrale ein Fehler auftreten bitten wir sie um folgendes Vorgehen Direktkunden Sie haben das Ger t direkt bei uns gekauft Bitte nehmen sie mit uns Kontakt auf Sie k nnen uns per Telefon Fax oder E Mail erreichen Wir besprechen dann die weitere Vorgehensweise mit ihnen Kauf ber H ndler Wenn sie das Ger t ber den
32. SoundDircetor 38000 von der Fa Uhlenbrock Lok Programmer Zur einfachen men gef hrten Programmierung von DCC Motorola und mfx Lokdecodern F r DCC kompatible Decoder gibt es nicht nur die komfortable Klartextprogrammierung zur Verf gung stehen auch CV Programmierung Hauptgleisprogrammierung Registerpro grammierung und CV paged Programmierung Motorola Decoder werden ber die Motorola CV Programmierung programmiert Verschiedene Datenformate Mit der System Control 7 k nnen Lok Funktions und Weichendecoder unterschiedlichster Fabri kate gemischt auf einer Anlage betrieben werden Folgende Datenformate k nnen gleichzeitig ausgegeben werden Motorola Datenformat Uhlenbrock M rklin Viessmann Erweitertes Motorola Datenformat Spur I Uhlenbrock M rklin Wechselstrom Spur I Format System Control 7 Kap 1 1 DCC Datenformat Uhlenbrock M rklin Gleichstrom Arnold Digitrax Lenz LGB Roco und alle DCC kompa tiplen Decoder 9999 Decoderadressen 128 Fahrstufen Die System Control 7 unterst tzt alle Adressen und Fahrstufen der einzelnen Decoderfabrikate M rklin Motorola Decoder 80 Adressen 14 Fahrstufen M rklin mfx Decoder 255 Adressen 14 Fahrstufen Uhlenbrock Motorola Decoder 255 Adressen 14 Fahrstufen Uhlenbrock DCC Decoder 9999 Adressen 128 Fahrstufen DCC kompatible Decoder z B ESU 9999 Adressen 14 28 128 Fahrstufen je nach Typ Erweiterte Loksonderfunktionen Es stehen pro Lokadresse 32 76
33. Version Im Display werden die Versionsnummer der Systemsoftware und die Seriennummer der System Control 7 angezeigt Durch bet tigen der menu Taste zur ck zum Fahrpultbetrieb 168 System Control 7 Anhang Anhang 169 System Control 7 Anhang Liste der Sonderoptionen Sonderoption Nr 25 In der Werkseinstellung sendet die System Control 7 ein Datenformat nur dann aus wenn ein Decoder mit dem entsprechenden Format ange sprochen wurde und sich noch im Refresh Zyklus be findet Alternativ dazu kann die System Control 7 so eingestellt werden dass dieses Datenformat st ndig ausgegeben wird auch dann wenn vorher keine Adresse mit diesem Datenformat aufgerufen wurde Beispielsweise kann so bei einigen Motorola Decodern die Fehlfunktion verhindert werden dass sie sobald sie kein Motorola Signal mehr empfangen automatisch in den analogen Fahrmodus schalten Der Eingabewert errechnet sich aus der untenstehenden Tabelle indem die Werte der gew nschten Optionen addiert werden Option Wert DCC Signal nur bei Bedarf 0 Permanentes DCC Signal 1 Motorola Signal nur bei Bedarf 0 Permanentes Motorola Signal 2 Beispiel Soll das Motorola Signal permanent das DCC Signal aber nur bei Bedarf ausgesendet werden so errechnet sich die Eingabe wie folgt DCC Signal nur bei Bedarf Wert 0 Permanentes Motorola Signal Wert 2 Die errechnete Summe hier 2 wird als Wert f r diese Sonderoption eingetragen Die Werksei
34. Weichen und Schaltdecoden in den Grundeinstelluingen der System Control 7 eingestellt werden mit welchem der beiden Datenformate die Decoder ohne eine spezielle nderung angesteuert werden Einstellung siehe Kap 4 4 1 6 2 Schaltpult Modus ausw hlen Die System Control 7 hat zwei Schaltpult Modi den Schaltpult 8 Modus und den Schaltpult 16 Modus Auswahl Grundeinstelung Schaltpult Decoder Frogrammlerundg schaltpult 16 i La2 Het Progrsmmlerung Fahrstra en nee R ckmelder amp Wird im Fahrpultmodus die mode Taste bet tigt so k nnen im Auswahhen die beiden Modi ber die Displaytasten ausgew hlt werden Im Schaltpult 8 Modus k nnen nach eigenen W nschen Gruppen von je 8 Magnetartikeln erstellt werden Jede Gruppe kann mit einem Namen versehen werden Jedem Magnetartikel sind zwei Tasten des Tastenblocks zugeordnet Mit der roten Taste wird der entsprechende Magnetartikel rot bzw mit der gr nen Taste gr n geschaltet Jeder Magnetartikel wird durch sein Symbol seine Adresse und seinen individuellen Namen im mittleren Displayteil dargestellt Wie einer Magnetartikeladresse ein Name und ein Symbol 69 System Control 7 Kap 6 3 zugeordnet werden kann wird in Kapitel 6 7 beschrieben Im Schaltpult 16 Modus k nnen nach eigenen W nschen Gruppen von je 16 Magnetartikeln erstellt werden Jede Gruppe kann mit einem Namen versehen werden Jeder Magnetartikel wird ber eine Taste
35. Werden mehrere IB Control l an einer Zentrale betrieben so sind deren StartUp Zeiten gestaffelt zu erh hen Sinnvolle Werte sind max 255 Zentrale erstes IB Control Il zweites IB Control Il drittes IB Control l Intellibox TC 35 55 75 Intellibox II SC7 75 95 115 Intellibox Basic 65 85 105 IB COM 55 75 95 Sonderoption Nr 874 Pause in der Nullstellung bei DC Fahrregler in Schritten von 10 ms Werkseinstellung 80 0 8 s Sonderoption Nr 877 Auswahlzeit f r einen Buchstaben bei der Eingabe eines Namens in Schritten von 10 ms Werkseinstellung 100 1s max 255 2 55s Sonderoption Nr 893 Stellt die Helligkeit der Tasten f r den Tastenzustand Eingeschaltet z B f r die Loksonder funktionstasten fO f4 in einem Wertebereich von 2 127 ein 171 System Control 7 Anhang Sonderoption Nr 894 Stellt die Helligkeit der Tasten f r das Nachtdesign Helligkeit einer nicht bet tigten Taste in einem Wertebereich von 0 15 ein Sonderoption Nr 907 Hiermit kann das Digitalsignal eingestellt werden das die System Control 7 ausgibt wenn sich keine Lok im Refresh Zyklus befindet z B nach Einschalten der Anlage bevor die erste Lok aufgerufen wird 1 Motorola 4 DCC Werkseinstellung 5 Motorola und DCC Sonderoption Nr 930 Die Intellibox l kann den f r RailCom n tigen CutOut im DCC Signal erzeugen 0 CutOut ausgeschaltet Werkseinstellung 1 CutOut eingeschaltet Ist der CutO
36. andern brs rmy Fin Ler rang 127 rena Zur ck zum Fahrpult _Y System Control 7 Kap 9 6 Schritt 4 Auswahl EZP halle amler Taste ndern Taste l schen Elri Z AdrAnzeige Tribeagen 2 In iF Ma Hame ndern irienn Minli zung Zur ck zum Fahrpult 9 6 LISSY Empf ngern und Zugkategorien Namen zuordnen LISSY Empf ngern und Zugkategorien k nnen Namen zugeordnet werden damit alle LISSY Meldungen lesbar werden Diese Zuordnungen werden ber das LISSY Men getroffen LISSY Empf ngern Namen zuordnen Schritt 1 LEE Mille alla 18 629 E 63 08 kmh km Ar Rheingold Schnellzug Schriellzug Alen UT R Tn beer ang Trberhuramene Schritt 2 Auswahl EEE Dl Nello Bhi Bottrop Kategole Namen Lissy ab 5 LISSY Emp Andern Lissy ab 9 Gruppe ndern Lissy ab 13 zwm ck Zur ck zum Fahrpult 2 128 System Control 7 Kap 9 6 Schritt 3 ER Auswahl U Mop gea amle ek S Adresse Bezeichnung Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit 8 Schritt 4 Auswahl l LA Pop igea amle Adresse 1 a Bezeichnung Zur ck rue Eingabe per Tastenblock f Abschlie en mit 8 Zur ck zum Fahrpult Zugkategorien Namen zuordnen Schritt 1 L HSAN Male Nellig 18 629 E 63 08 kmh km Rheingold Shnellzw Schriellzug Ma Fa PER A oe Schritt 2 SSY Mls Malhi 5 Eni Bottrop Kategole
37. ck zum m Y Daten Auswahl speichern Fun kmnelaler aoler O4 Adresse 24 Symbol speichern gt Bezeichnung i rena Zur ck zum Fahrpult y 118 System Control 7 Kap 8 8 8 8 R ckmeldungen ausl sen Im R ckmelder 8 Modus k nnen ber den Tastenblock R ckmeldungen zu Testzwecken ausgel st werden Wird eine rote Taste bet tigt so wird ein R ckmeldeabschnitt belegt gemeldet Entsprechend meldet eine gr ne Taste einen Abschnitt frei 18 629 Bild 8 81 kmh E a Das Bild zeigt die Zuordnung der Tastenpaare zu den R ckmeldern die im Display dargestellt sind 119 System Control 7 Kap 9 9 Der LISSY amp MARCo Modus In einem Digitalsystem hat jede Lok eine eigene Adresse und kann ber diese Adresse Steuerbefehle erhalten Um eine automatische Steuerung der Z ge einer Digitalanlage zu realisieren stellt sich immer wieder die Frage An welcher Stelle meiner Anlage f hrt zur Zeit welche Lokomotive Kann diese Frage durch ein Lesesystem von Lokadressen fahrender Lokomotiven beantwortet werden so steht einer automatischen Anlagensteuerung nichts mehr im Wege 9 1 Beschreibung LISSY oder Marco besteht aus einem winzigen Sender der unter jeder teilnehmenden Lokomotive befestigt wird und per infraroter Lichtstrahlung die Lokadresse nach unten ins Gleis abstrahlt Im Gleis k nnen dann Sensoren angebracht werden die die abgestrahlte Information
38. der Sonderfunktionen im Display kann maximal 28 Eintr ge f r einige DCC Deco der enthalten Die Standardanzeige F f r Funktion kann zur besseren bersicht durch ein Symbol ersetzt werden das die entsprechende Funktion darstellt Bei nicht belegten Sonderfunktionen kann die Anzeige ausgeblendet werden Name zuweisen Jeder Lokadresse kann ein Name zugewiesen werden Sobald ein Name f r eine Lok verge ben wurde wird dieser im Display an Stelle der Adresse angezeigt Im Lokauswahlmen jedes Fahrreglers erscheinen sowohl der Name als auch die Adresse Maximale Geschwindigkeit definieren Soll f r die Fahrzeuggeschwindigkeit im Display eine Anzeige in km h ausgew hlt werden so m ssen f r die einzelnen Lokadressen in der Lokdatenbank H chstgeschwindigkeiten eingetragen werden Die H chstgeschwindigkeit wird angezeigt wenn eine Lok mit ihrer h chsten Fahrstufe f hrt Die Geschwindigkeitsanzeige der Zwischenfahrstufen wird proportional errechnet Zugkategorie zuweisen Verkn pfung von Lokadresse und Zugkategorie f r die Meldesysteme MARCo und LISSY ab Vers 205 Da im RailCom System MARCo keine Kategorien direkt vom Fahrzeug aus bermittelt werden d rfen kann hier die Verkn pfung von Lokadresse und Zugkategorie vorgenommen werden Im LISSY System wird vom Fahrzeugsender eine von maximal 4 Zugkategorien gesendet Sollen bis zu 15 Kategorien genutzt werden kann auch hier die Verkn pfung von Lokadresse und Zugkategorie
39. des Tastenblocks gesteuert die bei jeder Bet tigung den Status des Magnetartikels umschaltet von rot nach gr n oder umgekehrt Jeder Magnetartikel wird durch sein Symbol und seine Adresse im mittleren Displayteil dargestellt Wie einer Magnetartikeladresse ein Symbol zugeordnet werden kann wird in Kapitel 6 7 beschrieben 6 3 Schaltpult bedienen Schaltpult 8 Im Betriebsmodus Schaltpult 8 k nnen ber den mittleren Tastenblock der System Control 7 die einzelnen Schaltfunktionen eines Schaltpultes ausgef hrt werden Ohne weitere Eingabe sind 8 Weichen Signale oder Schaltfunktionen erreichbar Thall KOD 44 18 629 i 1095 11 die a2 BE Bild 6 31 Display und Tastenblock mit der Nummerierung der Tastenpaare im Schaltpult 8 Modus RARR Die einzelnen Schaltfunktionen werden durch die roten Tasten 1 und FR ihe oder die gr nen Tasten 2 und 4 Reihe des Tastenblocks ausgel st Im mittleren Teil gibt das Display Auskunft ber den aktuellen Status des Schaltpultes Jeder Magnetartikel hat ein Symbol das sich je nach Status des Magnetartikels ndert Es zeigt z B die Stellung einer Weiche oder eines Signals an Schaltpult 16 Im Betriebsmodus Schaltpult 16 k nnen ber den mittleren Tastenblock der System Control 7 die einzelnen Schaltfunktionen eines Schaltpultes ausgef hrt werden Ohne weitere Eingabe sind 16 Weichen Signale oder Schaltfunktionen ansteuerbar Tuhallpul Lan 18 629 i 1
40. die 24 Befehle nicht aus so k nnen die Befehle nachfolgender Fahrstra en hinzugenommen werden Beispiel F r die gew nschte Schaltaufgabe der Fahrstra e 60 werden mehr als 24 Befehle ben tigt Durch Hinzunahme der Fahrstra e 61 wird der Befehlsumfang auf 48 Befehle erweitert Und so werden die Fahrstra en 60 und 61 gemeinsam ausgef hrt Schritt 1 Dasha Arleielmuernh HELVE TIA Rheingold Ar Fahrstuien gJ Fahrstufen Eindahrt Bekah l ma Bu Eu Bandung rena Auswahl Schritt 2 Auswahl c Tall len Arlrslnsenk Betriebswerk Eht Bergheim Fahrstra e ndern Eht Neuteld Gruppe ndern schattenbhi Zur ck zum Fahrpult 106 System Control 7 Kap 7 9 Schritt 3 Auswahl Auswahl L Tabira iber j De Fahrstra e Hn 1 ee R ckmeldung a o ee schalttolge ndem A Bezeichnung Pahaa Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit 8 Schritt 4 Auswahl Para lrafte ale e Fahrstra e Hr 61l m R ckmeldung aka e schalttolge ndem Bezeichnung Mit der C Taste die Adresse l schen Zur ck zum Fahrpult Schritt 5 Auswahl o j abdak Fahrstra e Hr 61 R ckmeldung Fe Autostart Schaltiolge ndem anh ngen oe Bezeichnung Ken babe irena Zur ck zum Fahrpult E Schritt 6 Auswahl Tabs la kenn Fahrstra e Hr 61 R ckmeldung anh ngen EN Schaltfolge Ardem Spelchern _ Ir Zur ck zum Fahrpult e Wird jetzt die Fah
41. dreigeteilte bersichtliche Anzeige verschafft Ihnen jederzeit einen genauen berblick ber die augenblickliche Fahrsituation Suhleull Diddl Hews lall Rheingold HELVETIN a Fahrstuie 16 Im oberen Bereich erfolgt f r jedes Fahrpult getrennt die Anzeige des aktuell gesteuerten Fahrzeugs seine Geschwin digkeit und die Fahrtrichtung Die Sonderfunktionen werden ber die seitlich angeordneten runden Displaytasten ge schaltet Hat die gesteuerte Lok mehr als 4 Sonderfunktionen so zeigt der sogenannte Scrollbalken schematisch an an welcher Stelle der Liste man sich gerade befindet Mit den dreieckigen Pfeiltasten Scrolltasten kann diese Liste nach oben oder unten durchbl ttert werden wobei ihre Hintergrundbeleuchtung die m gliche Richtung anzeigt Ist das LISSY System an die System Control 7 angeschlossen so werden die Meldungen ber den derzeitigen Standort der Lok ber dem Loknamen in einer eigenen Informationszeile angezeigt Diese Information wird in der System Control 7 gespeichert und erneut angezeigt 18 System Control 7 Kap 3 3 wenn die Lok das n chste Mal aufgerufen wird Die Anzeige wird immer dann aktualisiert wenn die Lok eine andere Stelle auf der Anlage passiert die vom LISSY System berwacht wird k hdl Ti Rulwekulde Alei 7 Rheingold r Fahrstuie 15 Grau help N E Pe In der Mitte stehen Informationen zu dem gerade ausgew hlten Betriebsmodus z B beim Schaltpultmodu
42. eingestellt und die Konfiguration zur ck gesetzt Taste 2 Das Ger t wird auf DCC eingestellt und die Konfiguration zur ck gesetzt Taste f Die Demodatenbank wird geladen Taste 4 Die aktuelle Datenbank wird gel scht Ger t anschlie en Wenn Sie jetzt den Stecker in die System Control 7 stecken und die Trafo Spannung einschalten leuchtet nach ca 5 Sekunden die gr ne go Taste rechts oben auf der System Control 7 und zeigt so die Betriebsbereitschaft des Ger tes an Voreinstellungen Ab Werk hat die System Control 7 folgende Einstellungen DCC 000 Wenn diese Einstellungen f r Ihre Anlage richtig sind k nnen Sie die erste Lok auf s Gleis setzen Andernfalls m ssen Sie im Men Grundeinstellungen nachschauen und die erforderlichen Anderungen vornehmen Eine vollst ndige Beschreibung der Bedienung sowie aller Einstellungen finden Sie in den Kapiteln 3 und 4 Lok aufrufen Iok Taste des rechten oder linken Fahrpultes bet tigen ber die Zehnertastatur die gew nschte Lokadresse eingeben Eingabe mit der 8 Taste best tigen Lok steuern Mit einer Rechtsdrehung des Drehreglers die Geschwindigkeit erh hen Mit einer Linksdrehung des Drehreglers die Geschwindigkeit reduzieren Bei stehender Lok auf den Drehregler dr cken um die Fahrtrichtung zu ndern Licht schalten Die Taste f0 schaltet das Licht ein oder aus 9 System Control 7 Kap 1 3 Sonderfunktion schalten Eine der Sonderfunkt
43. erh lt einen Namen und kann ber diesen ausgew hlt werden LISSY Gruppen k nnen neu angelegt ge ndert oder gel scht werden 9 5 Gruppe neu anlegen oder ndern 9 5 1 Gruppe neu anlegen Und so wird s gemacht Schritt 1 L HSA Dhi Nelki 13 629 E 63 08 Rheingold Schnellzug Aller zug grenu Schritt 2 a SGY Ohh Nelh ig Bht Bottrop ategode Hamen Lssy ab 5 LISSW Emp ndern Lissy ab 9 Gruppe Andern Lissy ab 13 zur ck iren Zur ck zum Fahrpult _Y 122 System Control 7 Kap 9 5 Schritt 3 Auswahl L Drapp Mb Mallra Sub Taste ndern Taste l schen Gleis Z AdrAnzeige Trieb age Ma Hame ndern rena Zur ck zum Fahrpult Schritt 4 Bet tigen zur Auswahl T und zum Beenden o Appr ER Hien j o Taste ndern O Taste l schen AdrAnzeige w Hame ndern rer Zur ck zum Fahrpult Schritt 5 1 apr A Anden Taste ndern Taste l schen AdrAnzeige w Hame ndern Schattenbhig na _ Eingabe per Tastenblock Z Abschlie en mit 8 EEG halle amera Taste ndern Schritt 6 Bitte w hlen Sic eine Taste rue Auswahl ber die Tasten 1 2 4 oder 5 Zur ck zum Fahrpult 123 System Control 7 Kap 9 5 Schritt 7 LISSY Empf nger ausw hlen oder Adresse per Tastenblock eingeben EZT Thallenlikl amler Taste ndern Schritt 8 Auswahl
44. je nach Datenformat 0 14 0 28 oder 0 126 Fahrstufen Prozentanzeige Die Anzeige erfolgt unabh ngig vom gew hlten Datenformat in Prozent der Maximalgeschwin digkeit Anzeige in km h Sind f r die einzelnen Lokadressen in der Lokdatenbank H chstgeschwindigkeiten eingetra gen siehe Kap 5 6 5 so kann f r die Geschwindigkeit auch eine Anzeige in km h ausgew hlt werden Die Voreinstellung ist Fahrstufen Anzeige 23 System Control 7 Kap 4 1 Und so wird s gemacht Schritt 1 Vz P LI Erundeinstellungen Il Schaltpult 8 Decoder Programmierung Il Schaltpult 16 L oxsHet Programmierung Fahrstra en nele R ckmelder 8 Auswahl und Verlassen des Hauptauswahlmen s hritt 2 schut Auswahl Fran deine elle Bedienung J sprache Lokdatentomiat bleicherneinstellurnger Zur ck hri Schritt 3 Auswahl Ardens dinges Mem N i ta Fahrstwien Anzeige Fahrregler Schritt 4 Auswahl Lo Ardei ilinge Phorum e Fahrs tuten w Fahrstuten Anzeige Prozent Fahrregler kmfh 24 System Control 7 Kap 4 1 4 1 2 Fahrregler F r die Fahrregler der System Control 7 kann ausgew hlt werden ob sie sich wie Gleichstrom Fahrregler oder wie Wechselstrom Fahrregler verhalten sollen Als Voreinstellung ab Werk ist mit der Einstellung AC Fahrregler ein Wechselstrom Fahr regler ausgew hlt AC Fahrregler Modus Der AC Fahrregler Modus ist der Steuerung von Loko
45. sollen Und so wird s gemacht Schritt 1 v2 N Di Erundeinstellungen Il Schaltpult 8 Decoder Froagrammierung Il Schaltpult 16 LoxoHet Programmierung Fahrstra en nee R ckmelder 8 Auswahl und Verlassen des Hauptauswahlmen s Schritt 2 Scrollen und Auswahl Auswahl Paranoia 588 Einstellungen J Keine Lokdaten w sonderoptionen il auto Beschw O soltware Yersion automatisch startmodus 4 13 Men punkt Datenbank Die System Control 7 verf gt ber eine Datenbank in der alle Benutzereinstellungen f r die Lokomotiven Weichen R ckmelder Fahrstra en LISSY Empf nger und Booster abgespeichert sind Hier werden die vergebenen Namen und die Zuordnung der Symbole f r die einzelnen Elemente gespeichert Zur Speicherung der Daten sind zwei Speicher vorhanden der aktive Datenbankspeicher und ein Speicher f r eine Kopie Der Men punkt Datenbank enth lt folgende Unterpunkte Kopie erstellen Es wird eine Kopie der aktiven Datenbank im Kopierspeicher angelegt 39 System Control 7 Kap 4 13 Gegen Kopie austauschen Es findet ein Datenaustausch zwischen dem aktiven Datenspeicher und dem Kopierspeicher statt Die Daten aus dem Kopierspeicher werden in den aktiven Datenspeicher gebracht und der aktive Datenspeicher wird in den Kopierspeicher abgelegt L schen Der aktive Datenspeicher wird gel scht Anschlie end sind alle Namen durch die zugeh rigen Adressen ersetzt und a
46. to j E SEN 218 50 z RRS S o amp 28 588 D s S 288 amp 8 amp S S 2 S amp D 8 amp nz a SE gt a a S gt 2 gt S 3 5 n gt z eo M gt o 2 5 i o 3 e o o o oO Z o r gt o o olo z o o o SIS S o o oO alg z N lt z ia o oO f x f N o z 28 gt z o SI 818 sS a al a u S A E o 2 2 oO oO i oO T o a o z oO c o E z oO o o oO o o z o a o E 2 O gt o 7 a E o 31318 z T o E z o T o 51818 les o D o S a 5818 28 23138 E 173 System Control 7 Anhang Tabelle s883 R ckmeldeeing nge Die Nummerierung der s88 R ckmeldeeing nge erfolgt bei der System Control 7 nach Eintrag der Modulanzahl und nach Vergabe der Basisadresse des ersten Moduls siehe Kap 4 9 nach folgendem Schema In der Tabelle wird von der Basisadresse 1 ausgegangen bei Verwendung von 128 s88 R ckmeldemodulen max 31 ber die System Control 7 alle weiteren ber s88 LocoNet Adapter Modul R ckmeldenNr Modul R ckmeldenr Modul R ckmeldenNr 1 1 16 44 689 704 87 137
47. z R ckmeldung schalttolge ndem Bezeichnung Eingabe per Tastenblock Zur ck zum Fahrpult Schritt 4 Auswahl Fakrelrafte nern Fahrstra e Hr g1 0 i LA R cknmeldurg Tahalli fulge id rxlero mug brs Bezeichnung Schritt 5 Pabrs draf bera Fahrstra e Hr g1 R ckmeldung Tabl fulge ih raher en jminlmrl Bezeichnung 250 Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit 8 Schritt 6 Fobrlrafte bern Fahrstra e Hr g1 R ckmeldung Ta ball fulge il zleri grope ker Bezeichnung 250 Zur ck zum Fahrpult 103 System Control 7 Kap 7 7 Schritt 7 Auswahl Ali abra dber Fahrstra e Hr g1 R ckmeldung ben 280 Saba fulan il wr lern mom hen i hrste 1 C Bezeichnung IBrSmch Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit g Zur ck zum Fahrpult Schritt 8 Auswahl abra iiber Fahrstra e Hr al R ckmeldung baten 280 Tabal nige ia oxchern yeup bna Bezeichnung oksin d Zur ck irun Zur ck zum Fahrpult _Y Jetzt kann die Fahrtstra e 81 in einer Gruppe auf eine Taste gelegt werden und l st damit im Beispiel die 1 Fahrstra e im IB Switch aus 7 8 Fahrstra e beim Starten der System Control 7 automatisch ausf hren Beim Einschalten der Betriebsspannung der System Control 7 kann automatisch eine Fahrstra e ausgef hrt werden die dann die Schaltaufgaben bernimmt die Sie beim Starten Ihrer Anlage ausf hren m chten
48. 095 Bild 6 32 Display und Tastenblock mit der Nummerierung der Tasten im Schaltpult 16 Modus Die einzelnen Schaltfunktionen werden durch je eine Taste des Tastenblocks ausgel st Bei Bet tigung der Taste schaltet der Magnetartikel in den jeweils anderen Status um also von rot nach gr n und umgekehrt 70 System Control 7 Kap 6 4 6 4 Schaltzeiten einstellen Der Schaltimpuls der bei Bet tigung einer Schaltpulttaste ausgel st wird dauert normaler weise solange wie die Taste gedr ckt wird Um sicherzustellen dass auch bei einem extrem kurzen Impuls eine Schaltfunktion ausgel st wird und dass der Magnetartikel bei zu langer Bet tigung nicht besch digt wird sind bei der System Control 7 eine minimale und eine maximale Schaltzeit eingestellt In der Werkseinstellung sind die Werte f r die Schaltzeiten auf minimal 100 ms 0 1 Sek und maximal 5000 ms 5 Sek gesetzt Beide Parameter k nnen in der Grundeinstellung der System Control 7 ge ndert werden Siehe auch Kapitel 4 4 2 Schaltzeiten Hinweis Bei DCC Decodern k nnen nur die Schaltzeiten der Decoder beeinflusst werden die nicht auf Dauerbetrieb eingestellt sind 6 5 Schaltpult ausw hlen Unabh ngig davon ob der Schaltpult 8 Modus oder der Schaltpult 16 Modus aktiv ist kann jederzeit ber eine Adresseingabe ein Schaltpult aufgerufen werden das mit der einge gebenen Adresse beginnt und die 7 oder 15 Folgeadressen je nach Modus Schaltpul
49. 1 4 17 20 4 5 7 12 1 4 177 180 1 8 2 588 21 24 15 7 12 5 8 181 184 2 8 2 9 12 25 28 2 5 7 12 9 12 185 188 8 2 1316 29 32 15 7 12 13 16 189 192 1 8 3 1 4 33 36 3 6 7 13 1 4 193 196 2 8 3 5 8 37 40 ADB BEAZE 13 5 8 197 200 8 3 9 12 41 44 3 6 7 13 9 12 201 204 1 8 3 13 16 45 48 14 6 7 13 13 16 205 208 2 8 4 1 4 49 52 2 4 6 7 14 1 4 209 212 8 4 3 8 53 56 4 6 7 14 5 8 213 216 1 DE 4 9 12 57 60 6 7 14 9 12 217 220 2 4 13 16 61 64 2 6 7 14 13 16 221 224 DE 5 1 4 65 68 16 7 15 1 4 225 228 1 j gt 5 5 8 69 72 3 7 15 528 229 232 2 JE 5 9 12 73 76 2 3 7 15 9 12 233 236 is 5 te 77 80 3 7 15 13 16 237 240 1 JE 6 1 4 81 84 1 4 7 16 1 4 241 244 2 6 58 85 88 2 4 7 16 5 8 245 248 6 9 12 89 92 J4 7 16 9 12 249 252 1 aije 6 13 16 93 96 1 17 16 13 16 253 256 2 7 1 4 97 100 2 7 257 260 7 578 101 104 7 261 264 1 7 9 12 105 108 1 3 5 8 3 gt 265 268 2 ae 7 BAe 109 112 E2 e 269 272 JE 8 1 4 113 116 3 5 8 273 276 1 s 8 588 117 120 1 4 5 8 z z 277 280 2 JE 8 9 12 121 124 2
50. 6 L oxoHet Programmierung Fahrstra en nee R ckmelder 8 Auswahl und Verlassen des Hauptauswahlmen s Schritt 2 Scrollen und Auswahl Auswahl Fran deine elle Handregler Jl 115000 Baud Display il 57600 Baud Frogrammiergleis 39400 Baud er 19200 Bavi 4 9 Men punkt s88 Einstellung Im Gegensatz zu anderen Digitalzentralen speichert die System Control 7 die R ckmelde signale ab Um den Abfragevorgang der s88 R ckmeldemodule schnellstm glich durchf hren zu k nnen ben tigt die System Control 7 die Information wie viele s88 R ckmeldemodule am R ckmeldebus angeschlossen sind ber eine Startadresse kann eingestellt werden ab welcher R ckmeldeadresse aufsteigend die angeschlossenen s88 R ckmeldemodule ihre Gleiszust nde melden Und so wird s gemacht 35 System Control 7 Kap 4 9 Schritt 1 7 FRE Di Erundeinstellungen Il Schaltpult 8 Decoder Programmierung Il Schaltpult 16 L oxoHet Programmierung Fahrstra en inele R ckmelder 8 Auswahl und Verlassen des Hauptauswahlmen s hritt 2 Schritt Scrollen und Auswahl Fran denne elle S3 9 Einstellungen sonderoptionen soltware Yersion startmedus Zur ck hri a Auswahl Pirmukior elle TON Pirelli 3 Anzahl der Module 31 N St rtadresse 42 Schritt 4 Auswahl L Prmukier elle TAN Piel Br Werkseinstellung 1 bis 21 Anzahl der Module sl Sstartadresse Eingabe per Ta
51. 6 in der Mitte des Displays angezeigt ber den Tastenblock k nnen R ckmeldungen auch direkt ausgel st werden Gro e Lokdatenbank In der freien Lokdatenbank k nnnen eigene Lok Datens tze angelegt werden Vergeben werden k nnen Adresse Name Datenformat Symbole f r die Sonderfunktionen und die Einstellung f r die H chstgeschwindigkeit in km h Lokpositionsanzeige In Verbindung mit dem Lok individuellen Steuerungs System LISSY oder MARCo wird beim Aufruf einer Lok deren aktuelle Position auf der Anlage oben im Display angezeigt DirectDrive Mit einem einfachen Tastendruck kann ohne Eingabe von Lokadresse oder Loknamen diejenige Lok auf einen Fahrregler bernommen werden die einen im LISSY MARCOo Modus angew hlten LISSY Empf nger passiert hat Infrarotempf nger Der integrierte Infrarotempf nger erm glicht die kabellose Steuerung von Modellbahnan lagen mit unserer Infrarot Fernbedienung IRIS Bei Bedarf z B bei schwierigen Raumverh ltnissen k nnen noch bis zu 2 externe Empf nger angeschlossen werden Modellzeituhr Die integrierte Modellzeituhr der System Control 7 kann im mittleren Teil des Displays eingeblendet werden Sie zeigt die Uhrzeit und den Wochentag an Die Modellzeit kann gegen ber der Normalzeit um Faktoren zwischen 1 und 127 beschleunigt werden M glich sind so Fahrten nach Fahrplan und die Synchronisation weiterer LocoNet Uhren wie z B im LocoNet Display 63450 im IntelliLight 28000 und im
52. 7 1392 2 17 32 45 705 720 88 1393 1408 3 33 48 46 721 736 89 1409 1424 4 49 64 47 T37 52 90 1425 1440 5 65 80 48 753 768 91 1441 1456 6 81 96 49 769 784 92 1457 1472 T 97 112 50 785 800 93 1473 1488 8 113 128 51 801 816 94 1489 1504 9 129 144 52 817 832 95 1505 1520 10 145 160 53 833 848 96 1521 1536 11 161 176 54 849 864 97 1537 1552 12 177 192 55 865 880 98 1553 1568 13 193 208 56 881 896 99 1569 1584 14 209 224 57 897 912 100 1585 1600 15 225 240 58 913 928 101 1601 1616 16 241 256 59 929 944 102 1617 1632 17 257 272 60 945 960 103 1633 1648 18 273 288 61 961 976 104 1649 1664 19 289 304 62 977 992 105 1665 1680 20 305 320 63 993 1008 106 1681 1696 21 321 336 64 1009 1024 107 1697 1712 22 SIzERS52 65 1025 1040 108 1713 1728 23 353 368 66 1041 1056 109 1729 1744 24 369 384 67 1057 1072 110 1745 1760 25 385 400 68 1073 1088 111 1761 1776 26 401 416 69 1089 1104 112 1777 1792 27 417 432 70 1105 1120 113 1793 1808 28 433 448 71 1121 1136 114 1809 1824 29 449 464 72 1137 1152 115 1825 1840 30 465 480 73 1153 1168 116 1841 1856 31 481 496 74 1169 1184 117 1857 1872 32 497 512 75 1185 1200 118 1873 1888 33 513 528 76 1201 1216 119 1889 1904 34 529 544 77 deir 1232 120 1905 1920 35 545 560 78 1233 1248 121 1921 1936 36 561 576 79 1249 1264
53. 7 Sonderfunktionen f r einige DCC Decoder zum Schalten von Licht Sound usw zur Verf gung Mit USB Interface Das Interface ist mit 115200 Baud die schnelle Schnittstelle zum Computer Es erm glicht nicht nur die Verwendung von Programmen zur Steuerung von Modellbahnanlagen sondern dient auch zur Datensicherung der System Control 7 Daten und zur Aktualisierung der Systemsoftware Mit Hilfefunktion Die situationsbezogene Hilfefunktion macht ein Handbuch fast berfl ssig Sie bekommen jederzeit direkte Hilfe zur aktuellen Betriebsituation Dauerhaftes Ged chtnis Alle Einstellungen die bei der System Control 7 einmal gemacht wurden bleiben dauerhaft erhalten auch wenn das Ger t l nger nicht eingeschaltet wird Update f hige System Software ber das interne USB Interface der System Control 7 kann die Systemsoftware jederzeit aktualisiert werden Kompatibel mit vielen anderen Ger ten An der R ckseite der System Control 7 befinden sich ausser der Anschlussbuchse f r Trafo Gleis und Programmiergleis die Buchsen f r DCC Booster M rklin Motorola Booster LocoNet s88 R ckmeldemodule IRIS Zusatzempf nger sowie die USB Computerschnittstelle System Control 7 Kap 1 2 Betrieb als Zusatzger t Die System Control 7 kann an einer anderen LocoNet Zentrale System Control 7 Intellibox IR Intellibox Basic IB COM oder TwinCenter als Zusatzger an gschlossen werden og bernimmt dann die Funktionen eines Fahrpults eine
54. 71 Verlauf des Flachbandkabels wird Werden mehrere Module benutzt so wird jeweils ein Flachbandkabel vom Ausgang des letzten Moduls zum Eingang des n chsten Moduls ben tigt um alle Module hintereinander mit dem R ckmeldebus zu verbinden siehe auch Bedienungsanleitung der jeweiligen Module 2 8 Anschluss IRIS Empf nger Empf nger Der eingebaute Empf nger befindet sich unter der Front platte rechts neben der C Taste Im Betrieb sollte die Fernbedienung IRIS Art Nr 430010 immer in Richtung des Empf ngers gehalten werden siehe Abbildung Bei schwierigen Gegebenheiten z B einer Modell bahnanlage in zwei R umen k nnen bis zu zwei weitere externe Empf nger ver wendet werden Sitz des Infrarot Empf ngers Zusatzempf nger Zusatzempf nger Art Nr 430010 werden an die 5 pol DIN Buchse mit der Bezeichnung IRIS Empf nger angeschlossen Ein einzelner Zusatzempf nger kann direkt angeschlossen werden Bei der Verwendung von zwei Empf ngern werden diese gemeinsam ber das mit dem Empf nger ausgelieferte Y Kabel an die System Control 7 angeschlossen 15 System Control 7 Kap 2 8 Der Empf nger wird auf der flachen Empf ngerr ckseite mit dem beiliegenden Klebepad versehen und an der R ckwand der Modellbahnanlage befestigt Wie in der Skizze dargestellt muss der Bereich zwischen dem Empf nger und dem Sender frei von Hindernissen sein Der Empf nger muss den Sender immer sehe
55. 9 5 3 Gruppe l schen Schritt 1 L HSS Dhi Mall 5 18 629 E 63 08 kmh kmh Rheingold Schnellzug Schriellzug Alem Ran Iaea ma iren Aller ra Trirdrragenn u Schritt 2 Auswahl L IE Male Mall 5 Eni Bottrop Kategole Namen Lissy ab 5 LISSY Emp Andern Lissy ab 9 Lissy ab 13 Schritt 3 _233 Icattenkhf gt andern Taste ndern Taste lischen Eleis Z FaN kmh Zo o A kmg Adr Anzeige w birisi Speichern 17 c kmeh Li Er e Hame ndern Zwick rena lns smg FAiiler zu n Zur ck zum Fahrpult _Y 126 Schritt 4 System Control 7 Kap 9 5 Auswahl LIY l Loschen Taste ndern 1 Taste lischen en Gleis Z Re h Ad Anzeige eE Hame ndern Wollen Sle die Gruppe wirklich L schen hau ru Aiiler any 9 5 4 Adressanzeige ein ausschalten Can ren Schritt 1 LOSA Male Mall 18 629 E 63 08 kmh km Ar Rheingold Schnellzug Schriellzug Alem Br RAR ul UT An Aller ra Triredragenn Schritt 2 Auswahl L IE Male Mall 5 Eni Bottrop Kategole Namen Lissy ab 5 LISSY Emp Andern Lissy ab 9 Gruppe ndern Lissy ab 13 zw ck Zur ck zum Fahrpult Schritt 3 Adressanzeige ein ausschalten EEG hallaul kl Taste ndern Taste l schen Ele Ba z Krk Titragen amler Speichern I AdrAnzeige w fea j iT ut Tisay E kmh 17 Hame
56. Auslesen von Decodern verwendet werden Es kann ebenfalls f r den Fahrbetrieb genutzt werden wenn sich die System Control 7 nicht im Programmiermodus befindet 2 3 Anschluss LocoNet Die System Control 7 unterst tzt alle Ger te die ber eine LocoNet Schnittstelle verf gen Dabei gilt dass LocoNet Booster wie Power 2 4 und 7 an LocoNet B angeschlossen werden da hier das digitale Schienensignal zur Verf gung steht Der Anschluss LocoNet T eignet sich nur f r Handsteuerger te und Ger te die kein digitales Schienensignal ben tigen Wir empfehlen beigro en Anlagen an die LocoNet B Buchse nur LocoNet Booster anzuschlie en Alle weiteren Ger te k nnen an LocoNet T angeschlossen werden Hinweis Hinter einer LocoNet Stromeinspeisung steht auch bei Anschluss an die LocoNet B Buchse kein Schienensignal mehr zur Verf gung 2 4 USB Computeranschluss Achtung Bevor Sie die System Control 7 mit dem PC verbinden muss die Treibersoftware f r das Interface installiert werden siehe Kapitel 15 3 Diese Treibersoftware finden sie im Internet unter www km 1 de downloads oder unter www uhlenbrock de Zur Verbindung der System Control 7 mit einem Computer verwenden Sie ein USB Anschlusskabel mit Steckertyp A und B Dieser Kabeltyp wird z B auch zur Verbindung des Computers mit einem USB Drucker benutzt Die USB Schnittstelle der System Control 7 ist auf eine Daten bertragungsrate von 115200 Baud eingestellt 2 5 Anschluss DCC Booster
57. B Fahrstra e 20 rena Zur ck zum Fahrpult 95 System Control 7 Kap 7 6 Schritt 5 Auswahl Th er 5 Pause 35 amp Fahrstra e 20 7 R ckmelder 90 belegt Zur ck G irienn Zur ck zum Fahrpult _Y Lokbefehle eingeben Zur Steuerung von Lokomotiven ber eine Fahrstra e der System Control 7 stehen folgende Befehle zur Verf gung Lokwahl Betreffende Lok aus der Lokliste oder per Tastenblock ausw hlen Fahrstufe Festlegen der Geschwindigkeit in Prozent 0 100 oder Nothalt Fahrtrichtung Festlegen der Fahrtrichtung vorw rts r ckw rts wenden Funktion 0 4 Ein ausschalten der Loksonderfunktionen f0 f4 Funktion 5 8 Ein ausschalten der Loksonderfunktionen f5 f8 Soll eine Lok ber eine Fahrstra e gesteuert werden so muss zun chst die gew nschte Lok ber die Taste Lokwahl ausgew hlt werden Alle Lokbefehle die danach in der Fahrstra e ausgef hrt werden sendet die System Control 7 an diese Lok Soll in der gleichen Fahrstra e auch eine andere Lok Befehle erhalten so muss f r diese Lok der Befehl Lokwahl erneut aufgerufen werden Achtung Wenn Sie wie im folgenden Beispiel mit dieser Funktion eine Pendelzugstrecke einrichten wollen dann m ssen Sie auf Ihrer Anlage daf r sorgen dass die richtige Lok an dem R ckmeldkontakt ankommt der die Fahrstra e mit dem Wendebefehl f r diese Lok aufruft Schritt 1 Auswahl Scrollen und Auswahl
58. Booster mit DCC Boosteranschluss k nnen an die DCC Booster Buchse angeschlossen werden Ausgegeben werden das DCC und das Motorola Datenformat 13 System Control 7 Kap 2 5 F r den Anschluss liegt dem Ger t ein 3 poliger Klemm stecker bei Die anzuschliessenden Kabel aus Litze oder Draht werden am Leitungsende um ca 6mm abisoliert sorgf ltig verdrillt und nach M glichkeit verzinnt Mit einem schmalen Schraubendreher 2 mm der in i die oberen ffnungen des Steckers mit leichtem Druck ah gesteckt wird ffnet sich die Klemmvorrichtung des A Steckkontaktes Ein Kabel wird mit dem abisolierten Ende von vorne in den Klemmstecker eingef hrt Mit Loslassen eg der Kabel des Schraubendrehers wird das Kabel in seiner Position fixiert und ein sicherer Kontakt hergestellt Lenz Booster 1C Signal Die beiden Signalleitungen C und D sowie die Kurzschluss melde leitung E werden gem co EEE 2 D Signal Zeich nung an den 3 poligen Klemmstecker ange 123 3 E Kurzschlussmeldeleitung schlossen Bild 2 52 Belegung der Klemmen des 3 poligen Anschlusssteckers Kabelseite Andere DCC Booster Andere DCC Booster besitzen normalerweise nur zwei Verbindungskabel die an Klemme 1 und 2 des 3 poligen Klemmsteckers angeschlossen werden Hinweis Durch das Fehlen der Kurzschlussmeldeleitung E haben diese DCC Booster keine M glichkeit eine Kurzschlussmeldung an die System Control 7 zu bermitteln Sie sin
59. ED 1 3EDD FRED 2 Zur ck Schritt 4 Auswahl o Armmlinsdel maan Haller FRED 1 3EDD 4 6 Men punkt Display Im Display Men k nnen Helligkeit und Kontrast des Displays eingestellt werden Und so wird s gemacht 32 System Control 7 Kap 4 6 Schritt 1 r Pan Di Erundeinstellungen Il Schaltpult 8 Decoder Programmierung Il Schaltpult 16 L oxoHet Programmierung Fahrstra en inele R ckmelder 8 Auswahl und Verlassen des Hauptauswahlmen s hritt 2 Schritt Scrollen und Auswahl Aronideis elle Handregler Display Frogrammiergleis Intertace Zur ck hri a Auswahl o Aromil Milan N iakei 7 Helligkeit 5g 3 CO Kontrast 50 Schritt 4 Auswahl o Aral Migla re l Werkseinstellung O biz 100 Helligkeit Kontrast 50 3 Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit g 33 System Control 7 Kap 4 7 4 7 Men punkt Programmiergleis Es kann ausgew hlt werden ob der Programmiergleisanschluss ausschlie lich die Program mier gleisspannung f hrt oder ob dieser Ausgang automatisch zwischen der normalen Digital gleisspannung und der Programmiergleisspannung umgeschaltet wird Nur Progammiier Gleis Am Programmiergleisausgang liegt keine Fahrspannung sondern nur w hrend der Lese und Schreiboperationen die Programmiergleisspannung an Automatisch W hrend des Fahrbetriebs f hrt der Programmiergleisausgang die normale Fa
60. Fachhandel bezogen haben ist der erste Ansprechpartner ihr H ndler In den meisten F llen kann ihnen sicher vor Ort geholfen werden Ihr H ndler k mmert sich dann im Gew hrleistungsfall um die weitere Abwicklung Hinweis Sollten sie das Ger t versenden m ssen ist es unbedingt erforderlich unseren Verpackunggsrichtlinien zu folgen Diese finden sie als Download auf unserer Homepage Ein sicherer Versand ist nur m glich wenn das Ger t wie von uns spezifiziert eingepackt wird Bei Versand mit unzureichender Verpackung erlischt der Gew hrleistungsanspruch Info Die n chsten Software Updates k nnen weitere Funktionstasten Symbole beinhalten nderungen zu Angaben in diesem Heft sowie funktionelle nderungen durch Software Updates behalten wir uns vor Nur geeignet f r gro es Spurweiten Spur 0 Spur 1 Spur 2 Ausgangsspannung Gleisanschluss 20V 7A Spitzenstr me bis 9A m glich Kein Spielzeug Nicht geeignet f r Kinder unter 15 Jahren Irrt mer technische und optische nderungen vorbehalten Support KM1 Modellbau e K Tel 09072 922670 El FAQ Ho Ludwigstra e 14 Fax 09072 9226722 89415 Lauingen E mail info km 1 de NRoHS FC C SYSTEM CONTROL integrierter 7 A Booster leistungsstarkes Doppel Netzteil mit 180 VA inklusive Programmiergleisausgang auch als zweiter Hauptgleisanschluss verwendbar Doppel Bedienpult zur gleichzeitigen Steuerung von zwei Modellen gro es kontrastr
61. Fahrpult 151 System Control 7 Kap 13 3 CVs lesen Schritt 1 Auswahl Pienmler Pair amimiermng PU Klare o Adresse mim Beschw mittl Beschw Frogran mleret en ma Beschw Schritt 2 Zur ck zum Fahrpult Dienmiler Pair amimiermng PU Klare 1g 0 Adresse min Geschw mittl Beschw Frogran mleret max Beschw Zur ck er Schritt 3 Im Men nach unten scrollen y Zur ck zum Fahrpult Diener Fomr amimiermng PU Klaren 10 o Ar iahrverz gerurig BremsYerz gerung 2 DOCE Kontiguratien Frogran mleren Hersteller Uhlenbrock Zur ck 2 CVs programmieren Schritt 1 y Zur ck zum Fahrpult Auswahl o Damiles Pome amumiermng PU Klaresi Ee E E 0 biz 255 2 Eremsverz gerung 5 DOCE Kontiguratien Hersteller Uhlenb Zur ck Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit 8 Zur ck zum Fahrpult 152 System Control 7 Kap 13 3 Schritt 2 Auswahl a Premler Prim ammiermg PU Klarlesl AIR SRAGSTUNE est wa Bremsverz gerung zZ OCE Fontiguration 5 Hersteller uneml 2 Zur ck renas Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit 8 Zur ck zum Fahrpult Schritt 3 e a Auswahl Konfigurationsbits ndern a Premier Pam amumiermg PU Karles Ariahrverz gerung 14 Fahrtrichtung 0 Bremsverz geung 2 28 Fahrstu en 1 DOCE Kontiguration 5 Hersteller Uhlenbrock Schritt 4 Auswahl
62. Fahrpulte geh ren folgende Elemente Die stop Taste Mit der stop Taste wird die Fahrspannung am Hauptgleis und an den durch angeschlossene Booster versorgten Gleisabschnitten abgeschaltet Im Display erscheint dann die Meldung STOP Keine Gleisspannung Diese Taste wird gemeinsam von beiden Fahrpulten genutzt Die 90 Taste Mit der go Taste wird die Fahrspannung am Hauptgleis und an den durch angeschlossene Booster versorgten Gleisabschnitten eingeschaltet Sie wird gemeinsam von beiden Fahr pulten genutzt Hinweis Wird w hrend des Fahrbetriebs bei gedr ckt gehaltener goJ Taste die stop Taste bet tigt oder bei abgeschalteter Fahrspannung die stop Taste leuchtet bei gedr ckt gehaltener stop Taste die go Taste bet tigt so wechselt die System Control 7 in den Halt Modus W hrend des Halt Modus werden alle Lokomotiven angehalten die Gleisspannung bleibt aber eingeschaltet sodass z B Weichen und Signale weiterhin geschaltet werden k nnen Nach Bet tigung der go Taste fahren alle Lokomotiven mit ihrer vorherigen Geschwindigkeit weiter 43 System Control 7 Kap 5 2 Die Tasten f0 f1 f2 f3 f4 Mit diesen Tasten werden Loksonderfunktionen wie Licht Sonderbeleuchtung Hupe oder Rauchgenerator geschaltet Die lok Taste Sie leitet die Auswahl der gew nschten Lok f r das jeweilige Fahrpult ein Ist ein Fahrzeug bereits aufgerufen so gelangt man indem man 2 die lok Taste dr ckt in das Lok
63. Fahrstuie a T aalis T irena PES Schritt 2 Auswahl Thal all Hemnlull C Bahnhof Essen Dst Bahnhof Neustadt Magnetartikel ndern G terbshnhof Schattenbahnhof re Schritt 3 Brig Mabs lmf Hein ladl irdeni Taste ndern Taste l schen AdrAnzeige w Hame ndern fr Anii Toki un i rem len sa bnppri Zur ck zum Fahrpult y 72 System Control 7 Kap 6 6 Schritt 4 Bet tigen zur Auswahl und zum Beenden t Armen aball amler L A Taste ndern T Taste l schen AdrAnzeige w Name ndern i irienn Zur ck zum Fahrpult _Y Armes aball amler Schritt 5 oe Taste ndern Taste l schen AdrAnzeige w Hame ndern Eintehrtsgleis Osti 1 Zur ck ren Eingabe per Tastenblock r Abschlie en mit 8 Zur ck zum Fahrpult Schritt 6 aball l Tinlalhs loglen Mel Taste ndern Gd Gew nschte Taste auf dem 7 Tastenblock bet tigen ij Weiche ausw hlen oder Adresse per Tastenblock eingeben aball l Tinka lsglei Mel aileri J Taste nder J piit Schritt 7 73 System Control 7 Kap 6 6 Schritt 8 Auswahl L Angy Talalelei Dal iner Taste ndern Taste l schen AdrAnzeige w Hame ndern irera an in Ali u Zur ck zum Fahrpult y 6 6 2 Schaltpult ndern Schritt 1 nhalleull Frau Hem
64. Fehlermeldungen wie Kurzschluss oder berlast im Display der System Control 7 den Standort dieses Fehlers angezeigt zu bekommen und entsprechend zielgerichtet darauf reagieren zu k nnen Ein Kurzschluss muss also nicht mehr umst ndlich gesucht werden weil der entsprechende Boosterabschnitt jetzt namentlich angezeigt wird 12 2 Boostermodus ausw hlen Der Boostermodus wird angew hlt durch Bet tigen der mode Taste Das Hauptauswahlmen wird angezeigt und der Boostermodus kann ausgew hlt werden Scrollen und Auswahl Grundeinstellungen I Decoder Programmierung LocoNet Programmierung Uhr Booster 143 System Control 7 Kap 12 3 12 3 Die Anzeige der Booster berwachung Booster berwachung Rheingold HELVETIA AN Fahrstufen O Fahrstuien 0 interner Booster Belastung 1 Temperatur 27 C In der Booster berwachung wird der Zustand des ausgew hlten Boosters hier der interne Booster der System Control 7 angezeigt Es kann abgelesen werden mit welcher momentanen Belastung und Temperatur der Booster arbeitet Ferner gibt das ON Symbol an dass dieser Booster eingeschaltet ist 12 4 Neue Booster anlegen und ndern F r die Booster berwachung k nnen neue Booster angelegt werden Zun chst den Internen Booster der System Control 7 f r z B den Hauptbahnhof anlegen Und so wird s gemacht Schritt 1 Booster berwachung Rheingold HELVETIA AN Fahrstufen
65. Men Hier k nnen z B eine Multitraktion gebildet eine Lok einem Handregler zugeordnet oder die Lokdaten ge ndert werden Der Fahrreglerknopf Der Fahrreglerknopf dient zur nderung von Lokgeschwindigkeit und Fahrtrichtung Durch den Drehregler ohne Endanschlag bernimmt die System Control 7 beim Lokwechsel automatisch die gespeicherte Geschwindigkeit der neu gew hlten Lok Das Display Das gro e LCD Display mit Hintergrundbeleuchtung verschafft Ihnen jederzeit einen genauen berblick ber die augenblickliche Fahrsituation Zwei Fahrpulte Suhl Diddl Hews lall Rheingold HELVETIN A Fahrstuie 15 Darstellungsbereich von Schaltpult R ckmelde oder Fahrstra enmodus Die Anzeige von verwendeter Lok Fahrzeuggeschwindigkeit und Fahrtrichtung des aktuell gesteuerten Fahrzeugs erfolgt getrennt f r jedes Fahrpult Die seitlich angeordneten Display tasten sind mit den Lok Sonderfunktionen belegt Hat die gesteuerte Lok mehr als 4 Lok Sonderfunktionen so kann mit den dreieckigen Scrolltasten nach oben und unten zu den weiteren Funktionen gebl ttert werden Gibt es eine M glichkeit nach oben oder unten zu bl ttern so leuchten die Scrolltasten entsprechend der Scrollrichtung auf Der Scrollbalken zeigt schematisch an an welcher Stelle der Auswahlm glichkeiten f r die Displaytasten man sich gerade befindet 5 2 Lokadressen und Loknamen Die einzelne Lokomotive in einem digitalen Steuerungssystem wird durch die sogenannte A
66. Nummer der Fahrstra e per Tastenblock eingeben Frei Melide Hemer Taste ndern Findahrt Aeztahrt Bekohluma BU BW Schritt 6 Auswahl Arge Melriedemaerk Haaren Taste ndern Taste l schen ft T nesschrt Bekahl ma ean Bu u T Brandung Hame ndern iren Zur ck zum Fahrpult y 7 5 3 Fahrstra engruppe l schen Schritt 1 a Tamahae Melirik HELVE TIA Rheingold Fabrstuian D Fabrrtuien Q a Eindahrt Awsiahrk Bekohlumg Zufahrt Bu Bu Eirchscheih Ersundumg e 86 System Control 7 Kap 7 6 Schritt 2 Auswahl ambate Meire Betriebswerk Ehi Bergheim Fahrstra e ndern Ehi Neuteld Grmppe ndern schattenbht Zur ck Zur ck zum Fahrpult Schritt 3 Auswahl Besppe Batrlabsnserk andern Taste ndern L schen Taste l schen A Arztchet Bekahlmal Zufuhr Heu Hm rehscheibg Brsandeng i Speichern Hame andern ij Schritt 4 L Fawsirapen Betelkbenserk Lbschen Taste ndern allen Sle die Gruppe wirklich l schen Hame ndern I Gent Taste l schen l schen H m zika Pe __ Hm nchscheib Benl f Zur ck zum Fahrpult 7 6 Fahrstra en programmieren Jede Fahrstra e in der System Control 7 kann bis zu 24 Schaltbefehle enthalten Eine Fahrstra e kann eine andere Fahrstra e als Unterfahrstra e aufrufen Wird eine Unterfah
67. Programmierung i Motorola Programmiergleis Keine Gleisspannung Zur ck em Zur ck zum Fahrpult X 150 System Control 7 Kap 13 3 13 3 Programmierung von DCC und Multiprotokoll Decodern Die Programmierung von DCC Decodern wird je nach Fabrikat mit verschiedenen Programmierverfahren durchgef hrt Die System Control 7 unterst tzt alle bekannten Programmierverfahren DCC Decoder k nnen auf dem Normalgleis programmiert werden oder auf einem Programmiergleis programmiert und ausgelesen werden Uhlenbrock DCC und Multiprotokoll Decoder werden ber die CV Programmierung programmiert 13 3 1 CV Klartext lesen und programmieren Mit dem Men CV Klartext werden die wichtigsten CVs von DCC Decodern programmiert Jede dieser CVs ist ber ihren Funktionsnamen verf gbar und muss nicht per Nummer angew hlt werden Mit dieser Funktion k nnen die wichtigsten CVs eines DCC Decoders gelesen und programmiert werden die Adresse die minimale mittlere und maximale Geschwindigkeit die Anfahr und Bremsverz gerung sowie die Decoderkonfiguration und der Decoderhersteller CV Klartext Programmierung aufrufen Schritt 1 IE Auswahl ra Decoder Programmierung C DEC Motorola Programmiergleis Keine Gleisspannun E Zur ck rena Zur ck zum Fahrpult Schritt 2 Auswahl L Denden Propaan CY Klartent CY Programmienang Hauptgleis Register Zur ck runu Zur ck zum
68. Programmlerundg Schaltpult 16 f help N 5 Pr Mit der menu Taste gelangt man dann zu den Auswahl oder Einstellungsmen s die zu jedem Ger te modus geh ren Im Schaltpultmodus wird hier ber z B ein neues Schaltpult ausgew hlt oder ein Magnetartikel mit einem Namen und einem Symbol verkn pft Ein erneuter Druck auf die menu Taste f hrt stets zur ck zum Fahrpult Mit der help Taste kann jederzeit die kontextbezogene Hilfe aufgerufen werden Die Bedienung der einzelnen Men s geschieht immer mit den Displaytasten links und rechts neben dem Display Je nach Bediensituation gibt das Display die Bedeutung dieser Tasten vor Sind mehr als vier M glichkeiten vorhanden so leuchten die dreieckigen Scrolltasten auf Ein Scrollbalken zeigt an ob ber oder unter den vier dargestellten Auswahlm glichkeiten noch andere vorhanden sind Mit den Scrolltasten k nnen dann diese anderen Auswahl m glichkeiten erreicht werden Die Men s sind so aufgebaut dass sich auf der linken Seite die Hauptauswahl befindet Die rechte Seite zeigt zugeh rige Bedienschritte oder eine Unterauswahl die zu einer der M glichkeiten auf der linken Seite geh rt Hier befindet sich oft auch die Option Zur ck mit der das Men verlassen werden kann oder mit der man in ein bergeordnetes Men zur ckkehrt Als Beispiel hier das Schaltpult Men ver Lam j rd Fl alu Hemslall Bahnhof Essen Dst Bshnhof Heustadt
69. Schritt 1 Tchallyd DL Dulleup Aleist Rheingold HELVETIA A Fabestuion Fabrstufen frenat m Rechts oder links 2 x bet tigen zur Men auswahl m 55 System Control 7 Kap 5 6 Schritt 2 Aa HELVETIA Fahrstuden alle Funktioner ag 4 Sol Fa ee i 5 es C Lok dispatchen Magnet Magnek nena Zur ck zum Fahrpult Zur ck zum Fahrpult Ek Schritt 3 Tchallplli DL Dullrup Bleisi Keine Lok HELVETIA Fahrstuien Zur ck zum Fahrpult Zur ck zum Fahrpult Die Lok hier der Rheingold liegt nun im Dispatch Speicher und kann vom Handregler bernommen werden Hinweis Mit der Tastenabfolge lok C lok kann eine Lok keine Multitraktionslok eben falls gedispatched werden 5 6 5 Lokdatensatz ndern Zu jeder Lok erstellt die System Control 7 einen eigenen Datensatz Hier k nnen folgende Eintra gungen gemacht werden Adresse ndern Sollte ein Fahrzeug durch einen neuen Decoder eine neue Adresse bekommen haben so l t sich hier ganz schnell die Adresse ndern ohne dass der Datensatz verworfen oder neu erstellt werden muss Datenformat einstellen Jeder neue Decoder wird zun chst mit dem in den Grundeinstellungen ausgew hlten allgemeinen Datenformat angesprochen Einstellung siehe Kapitel 4 3 Bei Bedarf kann aber jeder Lokadresse ein individuelles Datenformat zugewiesen werden 56 System Control 7 Kap 5 6 Funktionen mit Symbolen versehen Die Liste
70. a Scrollen und Auswahl Lekmer alle Funktioner HELVETIN Fahrstden A Lok dispatchen a T L_a Lokdatensatz ndem FRED zuardnen H ren Zur ck zum Fahrpult y Verlassen des Men s ohne Auswahl Schritt 3 FE Luk lale zalzs Iulgermi kus dinlerin Datentormat ndern L schen Schienanbes Lukalreose 4 k u Hakorol r Hame ndern ee Speichern 100 kmrla Max Geschwindigkelt Beenden firens Funk torns s ymbale Zur ck zum Fahrpult Verlassen des Men s ohne Auswahl 65 System Control 7 Kap 5 6 Schritt 4 BR Hinweis auf den Wertebereich Lukdaleisale lsermi kus dinleri Datentormat ride f Wertebareich 1 bis 00 Schi bes Funktlonssymbale Be Lukalreose 4 u Hetorol Hame ndern nna 100 kmrla Max Geschwindigk 80 Zur ck firens Eingabe per Tastenblock Zur ck zum Fahrpult Z 4 Abschlie en mit g ce Verlassen des Men s ohne Auswahl Ik I Schritt 5 An Lok lale zalzs Iulgerm kus dinlerin Datentormat ndern L schen Schienanbes Lukadresse 45 u Hakorol N Hame ndern E Speichern DO km la Mar Geschwindigkelt Beenden Funk tlonssymhbale Zur ck zum Fahrpult Verlassen des Men s ohne Auswahl 5 6 6 Handregler FRED Mit der System Control 7 k nnen insgesamt 16 verschiedene FREDs digitale Handregler von Uhlenbrock im erweiterten Modus Steuerung von bis zu vier Lokomotiven betrie
71. ahrstra en R ckmelder 8 Auswahl und Verlassen des Hauptauswahlmen s 30 System Control 7 Kap 4 5 Schritt 2 Aswa Fran ein elle Bedienung sprache Lokdateniomat kleicheneinstellungen Zur ck Schritt 3 Auswahl Auswahl L Armnlrislel mgri eia bwin elle Wartobareich Werkseinstellung D biz 9953 Dateniormat DEE 3 min Einschaltzeit 100 ms max Ausschaltzei 100 Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit g 4 5 Men punkt Handregler Sobald ein Uhlenbrock Handregler FRED zum ersten Mal mit dem LocoNet der System Control 7 verbunden wird ordnet die Zentrale der internen Identifikationsnummer ID des FRED automatisch eine Nummer zu Unter dieser Handreglernummer k nnen dem FRED ber die Zentrale die Lokadressen zugewiesen werden Im Men Handregler kann die Zuordnung zwischen FRED Nummer und der zugeh rigen ID angezeigt und es k nnen einzelne FREDs aus dem Men gel scht werden Und so wird s gemacht Schritt 1 Wr Auswahl Bi Erundeinstellungen Il Schalipult 3 Decoder Programmierung Il Schaltpult 16 L oxoHet Programmierung Fahrstra en iale R ckmelder 8 Auswahl und Verlassen des Hauptauswahlmen s 31 System Control 7 Kap 4 6 Schritt 2 Scrollen und Auswahl Paranoia Handreygler Display Frogrammiergleis Interiace Zur ck Schritt 3 Auswahl o Armmalei rshelluameni langle FR
72. ahrstuien finena wt Eingabe der Funktionsnummer per Tastenblock Abschlie en mit 8g z hritt 4 Schritt Funktion schalten alle Funktie 8 faz elnschalten Pa m Zur ck zum Fahrpult i m eh 1 Verlassen des Men s ohne Auswahl Dil Dullrup Aleis1 HELVETIA Fahrstuien Zur ck zum Fahrpult Verlassen des Men s ohne Auswahl 54 System Control 7 Kap 5 6 Schritt 5 alle Funken DL Dullrup Bleisi 8 HELVETIA Fahrstuien 42 olnschalten i32 ausschalten finena b Zur ck zum Fahrpult Verlassen des Men s ohne Auswahl Ek I W hrend das Men alle Funktionen ge ffnet ist kann die Lok wie gewohnt mit dem Fahrregler gesteuert werden Die Lokgeschwindigkeit und die Fahrtrichtung werden im Display angezeigt 5 6 4 Loks dispatchen Soll ein Fahrzeug das von einem Fahrregler der System Control 7 gesteuert wird von einem Fahrregler bernommen werden der keine eigene M glichkeit der Adresseingabe hat z B Handregler FRED von Uhlenbrock BT 2 Handregler von Digitrax so muss zun chst die Lokadresse im sogenannten Dispatch Speicher abgelegt werden Danach k nnen Handregler ohne eigene Adresseingabe diese Adresse bernehmen Bitte schauen Sie in der Bedienungsanleitung des jeweiligen Handreglers nach welche Tastenkombination die Lokadresse aus der System Control 7 bernimmt nachdem sie gedispatched wurde Und so wird s gemacht
73. altpult 8 Decoder Programmierung Il Schaltpult 16 L oxoHet Programmierung Fahrstra en iual R ckmelder 8 Auswahl und Verlassen des Hauptauswahlmen s Auswahl Fran deine elle Bedienung Schritt 3 sprache Lokdateniomat Wleicheneinstellungen Auswahl ER Arne elle Bedienung Jl Englisch Franz sisch bleicherneinstellurger 27 System Control 7 Kap 4 3 4 3 Men punkt Lokdatenformat Einstellung des Lokdatenformates das f r erstmalig aufgerufene Decoder automatisch gew hlt wird wenn dem einzelnen Decoder kein anderes Datenformat zugewiesen wird Hier sollte vor dem ersten Gebrauch der System Control 7 das Datenformat eingestellt werden das am h ufigsten benutzt wird Die Vorgabe ist das neue Motorola Datenformat M gliche Einstellungen sind Motorola alt altes Motorola Datenformat Lokdecoder mit 14 Fahrstufen ohne Sonderfunktionen Funktionsdecoder Steuerung ber die Sonderfunktions Tasten f1 bis f4 Motorola neu auch Spur I Format mit 14 Fahrstufen mit den Lok Sonderfunktionen f1 bis f4 DCC 14 28 128 DCC Format mit 14 28 oder 128 Fahrstufen bis zu 32767 Sonderfunktionen Hinweis Das Format einzelner Decoder kann unabh ngig vom Lokdatenformat jederzeit problemlos ber die Option Lokdaten ndern eingestellt werden Und so wird s gemacht Schritt 1 Vz Asse L Erundeinstellungen Il Schaltpult 8 Decoder Frag
74. ann dies in der Sonderoption 810 eingestellt werden siehe Anhang Sonderoptionen Voreinstellung Bei der Auslieferung ist der AC Fahrregler Modus aktiviert nderungen k nnen im Grundeinstellungsmen der System Control 7 vorgenommen werden Siehe Kapitel 4 1 5 4 Licht und Sonderfunktionen Mit den Funktionstasten neben dem Fahrreglerknopf k nnen die Licht und Sonderfunktionen fO bis f4 von Lok und Funktionsdecodern geschaltet werden Die Sonderfunktionen fO bis f28 DCC einer Lokomotive werden im Display abgebildet und k nnen ber die Auswahltasten geschaltet werden Eingeschaltete Funktionen sind mit einem Haken versehen Sind mehr als 4 Funktionen vorhanden so kann ber die dreieckigen Scrolltasten in der Liste auf und abgebl ttert werden 46 System Control 7 Kap 5 5 FA Sonderfunktionen schalten ER gt i Y Schallplk DAL Dullrup Bleist Rheingold HELVETIA A Fobestuien Fahrstusen Sonderfunktionen bl ttern Tchallyd EL Dulleup Aleist Rheingold HELVETIA AN Fabestuton Fabrstufen Sonderfunktionen bl ttern 5 5 Die LokPosi Anzeige Die LokPosi Anzeige zeigt mit Hilfe des LISSY MARCo Systems die Position einer Lok an Uber das LISSY MARCo System erh lt das Ger t die Information an welcher Stelle auf der Anlage sich welche Lok befindet Diese Information ber den Standort einer Lokomotive wird in der Intellibox SC7 gespeichert Wird nun eine Lok aufgerufen so wird der Stand ort d
75. ben werden Weitere FREDs k nnen im Dispatch Modus Steuerung von einer Lokomotive angeschlossen werden siehe Kapitel 5 6 4 In der Werkseinstellung ist der Handregler so eingestellt dass er im erweiterten Modus an der System Control 7 betrieben werden kann Die Handreglernummern des FRED Sobald ein Uhlenbrock Handregler FRED zum ersten Mal mit dem LocoNet einer System Control 7 verbunden wird ordnet die Zentrale der internen Identifikationsnummer ID des FRED automatisch eine Nummer zu Unter dieser Handreglernummer k nnen dem FRED ber die Zentrale die Lokadressen zugewiesen werden Im Men Grundeinstellungen Handregler Kap 4 5 kann die Tabelle mit den Eintr gen der einzelnen FREDs eingesehen werden Au erdem k nnen mit diesem Men einzelne FREDs aus der Tabelle gel scht werden Zuweisen der Lokadresse Wird der FRED im erweiterten Modus betrieben so werden den einzelnen Lokauswahltasten des FRED folgenderma en die Lokadressen zugewiesen 66 System Control 7 Kap 5 6 Schritt 1 Schaller KOD Zx Rheingold HELVETIA As Fabestuien Fahrstuien finena pe Rechts oder links 2 x bet tigen zur Mendauswahl w Schritt 2 Scrollen und Auswahl Lukn ua alle Funktioner HELVETIA Lok dispatchen m Lokdatensatz ndern FRED zuordnen Zur ck zum Fahrpult Verlassen des Men s ohne Auswahl Schritt 3 FRED zuerdiei finena wi Zur ck zum Fahrpult y Verlassen des Men s ohne Auswahl
76. chlie en mit 8 Zur ck zum Fahrpult Schritt 4 Auswahl lel Prpa Artikelnummer 63320 J G __ 7 Mladulnummer LHO Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit 8 Zur ck zum Fahrpult Schritt 5 ll Proyraumierum Artikelnummer 63320 Hiodulnummer 17 Zur ck rem Zur ck zum Fahrpult Schritt 6 Immel Proyranmuierum Artikelnummer 63320 Progamode aus Fiodulnummer 17 Lesen Frogran mleret Gd Zur ck zum Fahrpult E 161 System Control 7 Kap 14 Eine LNCV lesen Schritt 1 Auswahl Iumel Proypranmuierum Artikelnummer 63320 J Hiodulnummer 17 3 LEY q Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit 8 Zur ck zum Fahrpult Schritt 2 Auswahl l Prepara Artikelnummer 63320 Progamode aus Fiodulnummer 17 Lesen l2 Frogran mleret 23 Zur ck renu Zur ck zum Fahrpult Eine LNCV programmieren Schritt 1 Auswahl L Tmel Propam Artikelnummer 63320 J Fiodulnummer 17 LHE O hert iren Eingabe per Tastenblock 7 Abschlie en mit 8 Zur ck zum Fahrpult Schritt 2 Auswahl L Hummel Praupaumuierum Artikelnummer 63320 Progmode aus Hodulnummer 17 Lesen LHEY lz Frogrammieren Wert 30 rent Zur ck zum Fahrpult _Y 162 System Control 7 Kap 14 Das Modul wieder in den Betriebsmodus setzen Schritt 3 Auswahl Immel Proypranmuierum Artikelnummer 63320 Progamode aus
77. d aber normalerweise durch eine eigene Kurzschlusssicherung gesch tzt M rklin und Arnold Digital Booster M rklin Digital Booster 6016 und Arnold Digital Booster 86015 werden mit Hilfe des Uhlenbrock Adapters 61 030 an die DCC Booster Buchse angeschlossen 2 6 Anschluss M rklin Booster M rklin Booster 6015 6017 und alle Booster im Motorola Format die einen zum M rklin Booster kompatiblen Anschluss haben k nnen an die M rklin Booster Buchse angeschlossen werden Mit dem dem Booster beiliegenden Flachbandkabel verbinden Sie den Booster mit der M rklin Booster Buchse der System Control 7 Anschluss siehe Bedienungsanleitung des Boosters 14 System Control 7 Kap 2 7 Dabei m ssen die Stecker so eingesteckt werden dass die Kabel bei der System Control 7 und dem Booster 6017 nach oben und beim Booster 6015 nach unten verlaufen wie im nebenstehenden Bild Bild 2 61 Verlauf des Flachbandkabels 2 7 Anschluss s88 Module R ckmeldemodule dienen zur Gleis berwachung und zur Zug berwachung bei einer automatischen Steuerung der Modellbahnanlage Am s88 R ckmeldeeingang k nnen alle R ckmeldemodule verwendet werden die dem M rklin s88 Standard entsprechen Das dem Modul beiliegende Flachbandkabel verbindetdas 7771 Modul mit der s88 Anschlussbuchse der System Control BETZ s56 a08 7 Bei beiden Ger ten muss der Stecker so eingesteckt U fr werden dass das Flachbandkabel nach unten gef hrt pila 2
78. d der Weichen Wird mit der Fernbedienung ein Magnetartikel geschaltet so zeigt das Display kurz die aktuelle Stellung aller vier von der Fernbedienung zurzeit schaltbaren Magnetartikel an p5 Assiahr Brklvor Brklvon Einfuhr Mont Want Ort st Fahrstra enadressen Wird die Taste der Fernbedienung bet tigt so zeigt das Display Fah s trapen Wird anschlie end an der Fernbedienung ber die Zifferntasten eine Fahrstra ennummer eingegeben so kann diese Eingabe ber das Display kontrolliert werden 138 System Control 7 Kap 10 2 Ist die Eingabe vollst ndig und die Taste wird erneut bet tigt so wird die Fahrstra e ausgef hrt und das Fahrstra enfenster verschwindet nach kurzer Zeit wieder Achtung Fahrstra en werden ber ihre R ckmeldeadressen aktiviert und nicht ber ihre Fahrstra ennummer 1 80 Eine Fahrstra e die von der IRIS aus aktiviert werden soll muss in ihrer Definition eine R ckmeldeadresse mit dem Status belegt enthalten da IRIS und LocoNet IR Modul nur R ckmeldungen mit dem Status belegt senden k nnen um Fahrstra en zu aktivieren 139 System Control 7 Kap 11 11 Modellzeituhr 11 1 Beschreibung Die System Control 7 besitzt eine Modellzeituhr die im mittleren Teil des Displays eingeblendet werden kann Sie zeigt die Uhrzeit und den Wochentag an Die Modellzeit kann gegen ber der Normalzeit um Faktoren zwischen 1 und 127 besch
79. d erst bernommen wenn eine der folgenden Tasten gedr ckt wird et Schaltet den entsprechenden Magnetartikel rund oder rot aus Schaltet den entsprechenden Magnetartikel gerade oder gr n Beispiele Tal Dem linken rot gr nen Tastenpaar wird die Basisadresse 1 zugewiesen Die anderen drei Tastenpaare erhalten automatisch die drei darauf folgenden Adressen Die Taste ti schal tet den Magnetartikel mit der angew hlten Adresse hier 1 rund oder rot D K HEO H10 Er Er Dem linken rot gr nen Tastenpaar wird die Basisadresse 1234 zugewiesen da nur die letz ten vier Zifferneingaben als Adresse ausgewertet werden Die anderen drei Tastenpaare er halten automatisch die drei darauf folgenden Adressen 1235 bis 1237 Die a Taste schal tet den Magnetartikel mit der Basisdresse hier 1234 plus 2 hier 1236 rund oder rot en Die Magnetartikeladresse des Kanals wird nicht ge ndert da der Auswahlmodus mit der Bet tigung der Taste nach der Adresseingabe verlassen wurde Die linke rote Tasteti schaltet den Magnetartikel der vorher angew hlten Adresse rund oder rot Schalten von Magnetartikeln Magnetartikel werden geschaltet indem die rote oder gr ne Taste f r die entsprechende Adresse bet tigt wird Wurde dem linken rot gr nen Tastenpaar z B die Weichenbasisadresse 11 zugeordnet dann haben die anderen drei Tastenpaare die drei darauf folgenden Adressen 12 13 und 14 st Schaltet den entsprechenden Magnetartikel rund ode
80. d oder ein Abstellgleis wie es auf vielen Modellbahnanlagen bereits vorhanden ist Das Programmiiergleis wird ber die Klemme 1 und 2 des 4 poligen Schraubklemmensteckers mit der Programmiergleisspannung versorgt Sehr wichtig Das Gleis muss unbedingt beidseitig isoliertsein W hrend der Programmierung d rfen die Trennstellen nicht durch Drehgestelle oder beleuchtete Wagen berbr ckt werden Im Grundeinstellungsmen der System Control 7 muss unter dem Men punkt Programmiergleis Kapitel 4 7 eingestellt werden wie die System Control 7 das Programmiergleis behandeln soll Als Voreinstellung ist automatisch ausgew hlt d h dass beispielsweise auf einem Abstellgleis automatisch mit der Anwahl des Programmiermodus von der normalen Digitalgleisspannung auf die Programmiergleisspannung umgeschaltet wird F r ein Gleisst ck dass nur zur Programmierung zur Verf gung steht kann die Einstellung auf Nur Programmier Gleis ge ndert werden 13 2 Programmiermodus einstellen Der Programmiermodus wird angew hlt durch Bet tigen der mode Taste Das Hauptaus wahlmen wird angezeigt und der Programmiermodus kann ausgew hlt werden Dadurch wird die Fahrspannung am Programmiergleis automatisch abgeschaltet Schritt Auswahl Auswahl os j schaltpult 8 l G Decoder Frogrammierorig j Schaltpult 16 LocoHet Programmierung Fahrstra en inele R ckmelder 8 Schritt 2 a Auswahl C3 oce Decoder
81. der zu bertragenden Dantenbank vom LocoNet der Zentrale trennen Bevor diese Verbindung zur Zentrale wieder hergestellt wird an dieser IB Control die Scroll taste links oben dr cken und halten siehe Grafik oben Jetzt das LocoNet Kabel wieder ein stecken und die Taste nach wenigen Sekunden loslassen Nach dem Start der IB Control l erscheint im Display der bertragungsmodus Data Base Sync mode Der bertragungsvorgang kann nun mit der GO Taste gestartet werden und dauert ca 25 Minuten Mit der STOP aste kann dieser Modus verlassen werden Nach dem die Datenbank in die angeschlossene IB Control bertragen wurde muss die Loco Net Verbindung zur Zentrale wieder unterbrochen werden Wird nun das LocoNet Kabel wieder eingesteckt kann mit der neu bertragenen Datenbank der IB Control l gearbeitet w e r d e n bertragung einer Datenbank aus einer IB Control in eine SC7 oder Intellibox l Voraus setzung ist ein IB Control l ab Softwareversion 1 020 An das LocoNet der SC7 darf jetzt nur ein IB Control l angeschlossen sein Nun die IB Control mit der zu bertragenden Datenbank vom LocoNet der Zentrale trennen Bevor diese Verbindung zur Zentrale wieder hergestellt wird am IB Control l die Scrolltaste links oben dr cken und halten siehe Grafik oben Jetzt das LocoNet Kabel wieder einstecken und die Taste nach wenigen Sekunden loslassen Nach dem Start der IB Control erscheint im Display der bertragungsmodus Data Ba
82. die Programmierung auf reinen Digitalbetrieb dadurch erreicht dass das Bit 2 der Konfi gu rationsvariablen CV 29 auf Null gesetzt wird Beachten Sie bitte dass das nicht bei allen DCC Decodern m glich ist Bei einfachen Decodern gibt es keine M glichkeit dieses Fehlverhalten zu beseitigen 176 System Control 7 Anhang Bedienung M rklin Digital Drehscheibe HO Die Drehscheibe hat einen speziellen Decoder im Motorola Datenformat Sie wird ber die Weichenadressen 225 bis 240 gesteuert Achtung Der M rklin Drehscheibendecoder l t sich nur innerhalb der ersten 5 Sekunden nach dem Einschalten der Betriebsspannung in den Programmiermodus bringen Die System Control 7 ben tigt ca 6 Sekunden um hochzufahren Folgedessen nimmt der Decoder keine Befehle mehr an wenn bei System Control 7 und Drehscheibe gleichzeitig die Stromzufuhr eingeschaltet wird Wir empfehlen den Einbau eines Schalters zwischen der gelben und roten Zuleitung des Dreh schei bendecoders Der Schalter bleibt so lange ge ffnet bis die System Control 7 komplett hochgefahren ist Dann wird er geschlossen und der Pro grammiervorgang kann wie in der Bedienungsanleitung der Drehscheibe beschrieben beginnen Adr Taste Funktion Adr Taste Funktion rot Ende der Programmierun rot Anschluss 9 225 gt mn 233 gr n Programmierung beginnen gr n Anschluss 10 rot Clear 180 rot Anschlus
83. dresse angew hlt Es handelt sich hierbei um eine Ziffernfolge die den einzelnen in der Lokomotive eingebauten Decoder kennzeichnet Jeder Decoder ist auf eine eigene Adresse eingestellt so dass ber diese Adresse auch nur eine bestimmte Lokomotive angesprochen wird Um die Lokauswahl zu vereinfachen kann jeder Lokadresse ein Name zugeordnet werden Ist die Zuordnung einmal getroffen so bleibt sie dauerhaft in der System Control 7 gespeichert 44 System Control 7 Kap 5 3 Bei jeder neuen Lokauswahl kann die entsprechende Lok ber ihren Namen aus einer Liste ausgew hlt werden 5 2 1 Lok ausw hlen Soll ein Fahrzeug mit der System Control 7 gesteuert werden so muss es unter seiner Decoder adresse oder unter dem zugeordneten Namen aufgerufen werden Die Lokauswahl wird durch die Bet tigung der lok Taste eingeleitet Im Display erscheint eine Liste mit Lokadressen und Loknamen ber die Auswahltasten kann die gew nschte Lok ausgew hlt werden Sind mehr als 4 Loks vorhanden so wird ein Scrollbalken dargestellt und mit den dreieckigen Scrolltasten kann in der Liste der Loks gebl ttert werden Mit der mode Taste kann zwischen der Sortierung nach Lokadressen und der Sortierung nach Loknamen gewechselt werden Es bleibt immer die Sortierung erhalten die sie als letztes ge w hlt haben Auf_ Auswahl oder Eingabe Sortierung ber den Tastenblock ndern Scrolltasten 17 17 1095 13 18 829 Zur ck
84. e Im mittleren Teil des Displays werden im R ckmelder 8 Modus Gruppen von je 8 R ck melde eing ngen angezeigt Im Modus R ckmelder 16 sind die Zust nde von 16 R ck melde eing ngen zu sehen L Mii kwelde Maiba Hemsl all Rheingold HELVETIA Fahrstuiz Die Gruppen k nnen individuell zusammengestellt und mit einem Namen versehen werden Jeder R ckmelder wird durch sein Symbol seine Adresse und seinen individuellen Namen nur im R ckmelder 8 Modus im mittleren Displayteil dargestellt 109 System Control 7 Kap 8 5 8 5 R ckmeldergruppe ausw hlen Schritt 1 L Mii kwelde adult Hemsl all Rheingold HELVETIA r Fahrstuie Schritt 2 Rii kwelde Naiiba Hemsl all Bahnhof Neustadt l 77 Schattenbahnhof Rllckmelder ndern Gruppe Sndern zur ck Zur ck zum Fahrpult Unabh ngig davon ob die Anzeige von 8 oder 16 R ckmeldern angew hlt wurde kann jeweils ber eine Adresseingabe ein Block von 8 oder 16 R ckmeldern aufgerufen werden der mit der eingegebenen Adresse beginnt und die 7 oder 15 Folgeadressen beinhaltet F r jede Gruppe kann aber auch eine individuelle Belegung festgelegt werden Es k nnen 64 verschiedene R ckmeldergruppen in der System Control 7 abgespeichert werden Jede Gruppe erh lt ihren eigenen Namen So k nnen die Belegtmeldungen eines Schatten bahnhofs zusammengefasst und z B mit dem Namen Schattenbahnhof versehen und immer ko
85. e Digitalzentrale System Control 7 Neuerung Update 1 025 1 025 6 1 1 Beschreibung Neuerung Update 1 025 1 025 6 1 2 Kurzanleitung Neuerung Update 1 025 1 025 9 1 3 bersicht der Befehle 10 1 4 Technische Daten 11 2 Die Anschl sse der System Control 7 12 2 1 Definition der einzelnen Anschlussbuchsen 12 2 2 Anschluss Trafo Gleis und Programmiergleis 12 2 3 Anschluss LocoNet 13 2 4 USB Computeranschluss 13 2 5 Anschluss DCC Booster 14 2 6 Anschluss M rklin Booster 14 2 7 Anschluss s88 Module 15 2 8 Anschluss IRIS Empf nger 15 3 Die Bedienelemente 17 3 1 bersicht der Bedienelemente 17 3 2 Das Display und die Displaytasten 18 3 3 Das Fahrpult 19 3 4 Men bedienung 19 3 5 Eingabe von Ziffern 21 3 6 Eingabe von Namen 21 4 Grundeinstellungs Men 23 4 1 Men punkt Bedienung Neuerung Update 1 025 1 025 23 4 2 Men punkt Sprache 27 4 3 Men punkt Lokdatenformat 28 4 4 Men punkt Weicheneinstellung 29 4 5 Men punkt Handregler 31 4 6 Men punkt Display 32 4 7 Men punkt Programmiergleis 34 4 8 Men punkt Interface 35 4 9 Men punkt s88 Einstellung 35 4 10 Men punkt Sonderoptionen 37 4 11 Men punkt Software Version 38 4 12 Men punkt Startmodus 38 4 13 Men punkt Datenbank Neuerung Update 1 025 1 025 39 4 14 Men punkt R cksetzen 41 5 Das Fahrpult 43 5 1 Bedienelemente 43 5 2 Lokadressen und Loknamen 44 System Control 7 5 3 Fahrregler
86. ehmen beim Lokwechsel automatisch die gespeicherte Geschwindigkeit der neu gew hlten Lok Zur Verf gung stehen der DC und der AC Fahrreglermodus Im Display werden Lokname oder Loknummer die Geschwindigkeit absolut und relativ zur H chstgeschwindigkeit und die Fahrtrichtung der beiden aktuell von den Fahrreglern gesteuerten Loks angezeigt Die Licht und 4 Sonderfunktionen k nnen ber die Funktionstasten direkt geschaltet werden Im DCC Betrieb k nnen bis zu 28 Sonderfunktionen ber die Tasten neben dem Display geschaltet werden Booster Der Booster ist mit einem Ausgangsstrom von 7 A leistungsstark und kurzschlussfest Schaltpult Mit der System Control 7 k nnen 320 M rklin bzw 2048 DCC Magnetartikel bedient werden Gruppen von jeweils 8 oder 16 k nnen im direkten Zugriff ber den Tastenblock bedient werden Die Anzeige von Weichenlage oder Signalstellung erfolgt mit den entsprechenden Symbolen in der Mitte des Displays Fahrstra ensteuerung In dem internen Fahrstra enspeicher der System Control 7 k nnen bis zu 80 Fahrstra en mit je 24 Eintr gen abgelegt werden die ber R ckmeldekontakte aufgerufen werden k nnen Ausserdem k nnen weitere Fahrstra en die in externen Ger ten gespeichert wurden ber die System Control 7 aufgerufen oder in interne Fahrstra en eingebunden werden System Control 7 Kap 1 1 R ckmeldemodus ber w hlbare Symbole werden bis zu 2048 R ckmeldungen in Gruppen zu jeweils 8 oder 1
87. eichern Schritt 1 Auswahl Poller Fahrstra e Hr 25 R ckmeldung Ha oe schalttolge ndem Bezeichnung ne Zur ck rer Zur ck zum Fahrpult _Y 7 7 Fahrstra en aus einem externen Ger t benutzen Sie k nnen mit der System Control 7 auch Fahrstra en ausl sen die in einem anderen Ger t wie dem IB Switch oder dem IB Control II von Uhlenbrock abgespeichert sind Hierzu m ssen Sie eine Fahrstra e mit einer Fahrstra ennummer gr er als 80 definieren Wenn Sie dieser Fahrstra e die R ckmeldung zuordnen die eine Fahrstra e in einem anderen Ger t ausl st so k nnen Sie die so definierte Fahrstra e innerhalb einer Gruppe auf eine Taste der System Control 7 legen Mit dieser Taste l sen Sie dann die gew nschte Fahrtstra e in einem anderen Ger t aus Als Beispiel soll eine Fahrstra e benutzt werden die z B in einem IB Switch gespeichert ist und dort ber die R ckmeldung 250 belegt ausgel st wird Und so wird s gemacht Schritt 1 Danah aens Melirik HELVE TIA Rheingold Ae Fabestuten Fahrstuten 0 Eindahrt Awstahrk Bekohlumg Zufahrt Eu Bu Drchabeh Besandum Auswahl Schritt 2 Auswahl anahat Arleslnsenk Betriebswerk Eht Bergheim Ent Heuteld schattenbht re Zur ck zum Fahrpult y 102 System Control 7 Kap 7 7 Schritt 3 Auswahl S Auswahl L Fahrnlrafte anne Di Fahrstra e Hn 1 ne babe shr alse
88. eiches beleuchtetes Vollgrafi k Display integriertes Magnetartikel Keyboard mit 16 Direkttasten gr n und rot bis zu 2048 Magnetartikel schaltbar bis zu 80 Fahrstra en programmierbar je nach Lokdecoder bis zu 32 768 Sonderfunktionen schaltbar komfortable Decoderprogrammierung f r DCC MM und POM Datenformate Motorola DCC und Selectrix bis zu 128 Fahrstufen alternative Fahrstufen oder Geschwindigkeitsanzeige einfache Doppel und Mehrfachtraktionen m glich einstellbare Modellzeituhr integrierter Infrarot Empf nger f r drahtlosen Handregler IRIS bis zu vier IRIS Handregler gleichzeitig nutzbar Schnittstelle f r bis zu zwei abgesetzte zus tzliche Infrarot Empf nger USB Schnittstelle f r PC Software und Updates s88 R ckmeldebus 3 polige und 5 polige Booster Schnittstelle zwei LocoNet Schnittstellen zum Anschluss von weiteren Komponenten Koppelung von zwei System Control 7 ber LocoNet zweite System Control 7 dient dann als zus tzliches Bedienteil und als 7 Ampere Booster alle aktuellen KM1 Modelle vorprogrammiert auch Innenbeleuchtungen umfangreiche Bibliothek von Funktionstastensymbolen Zentrale Made in Germany by Uhlenbrock c KM1 Modellbau e K Ludwigstra e 14 89415 Lauingen Tel 09072 922670 Fax 09072 9226722 E mail info km 1 de Web www km 1 de
89. empfangen und ins LocoNet weiterleiten Die an verschiedenen Stellen der Anlage im Gleis befindlichen LISSY MARCo Empf nger empfangen die folgenden Informationen die Lokadresse der vorbeifahrenden Lok eine von vier Zugkategorien der vorbeifahrenden Lok die Fahrtrichtung der Lok an der Empfangsstelle die Geschwindigkeit der Lok an der Empfangsstelle Der LISSY Modus der System Control 7 kann die Informationen Lokadresse bzw Lokname Zug kategorie und Fahrtrichtung sowie die gemessene Geschwindigkeit an einer Lesestelle im mittleren Teil des Displays anzeigen Durch diese Anzeige lassen sich Blockstrecken und Schattenbahnh fe berwachen Sie wissen somit jederzeit welche Lok auf welchem Streckenabschnitt unterwegs ist 9 2 LISSY amp MARCo Modus ausw hlen Der LISSY amp MARCo Modus wird angew hlt durch Bet tigen der mode Taste Das Hauptauswahlmen wird angezeigt und der LISSY amp MARCo Modus kann ausgew hlt werden Scrollen und Auswahl Grundelnstellung R ckmelder 18 Decoder Frogrammlerung LocaHet Programmlerung 9 3 Die Anzeige im LISSY amp MARCo Modus Wird der LISSY amp MARCo Modus angew hlt so werden im mittleren Teil des Displays die Meldungen von vier LISSY amp MARCo Empf ngern angezeigt 120 System Control 7 Kap 9 4 BI Mis alla Y 18 629 E 63 08 Rheingold Schmellzug In jedem der vier Felder wird in den 4 Zeilen untereinander folgendes angezeigt
90. en 5 135 140 140 140 140 143 143 143 144 144 148 149 150 150 150 151 158 160 164 164 164 164 166 166 166 166 168 170 172 174 175 176 System Control 7 Kap 1 1 Die Digitalzentrale System Control 7 Die System Control 7 ist nicht nur eine Digitalzentrale sondern eher ein ganzes System in einer Box Sie vereint all die Funktionen in einem einzigen Ger t die Sie sich fr her m hsam zusammenstellen mussten Und dabei ist sie u erst leistungsf hig und kompakt Der System Control 7 ist es egal ob Sie Ihre digitale Modellbahnanlage im Motorola oder DCC Format steuern Die System Control 7 kann die verschiedensten Decoderformate zur selben Zeit auf dem selben Gleis steuern und ist damit ein echtes Multiprotokoll Digitalsystem Im DCC Format kann sie den f r RailCom Anwendungen ben tigten CutOut im Digitalsignal erzeugen 1 1 Beschreibung Gro es hochaufl sendes Display Das hochaufl sende Display hat eine Gr e von 98 x 42 mm sichtbare Diagonale 105 mmm und erm glicht die detallierte Darstellung von Informationen im Klartext oder als Symbole Nachtdesign Das Display und die Tasten haben eine Hintergrundbeleuchtung damit Sie z B bei der Verwendung von IntelliLight auch bei Nachtszenen immer die bersicht behalten Zwei Fahrpulte ber zwei gro e Drehregler k nnen zwei Lokomotiven unabh ngig voneinander gesteuert werden Diese intelligenten Fahrregler ohne Endanschlag bern
91. en zur Auswahl und zum Beenden l Booster Schattenbhf P4 2 ndern Artikelnummer 63240 Modulnummer 2 Kontroll Adresse 2 Schattenbhf i Name ndern Power 4 2 Zur ck rue Eingabe per Tastenblock A j ji Zur ck zum Fahrpult Abschlie en mit 8 Schritt 8 Auswahl Booster Schattenbhf Power 4 2 ndern Artikelnummer 63240 L schen Modulnummer 2 Neu Kontroll Adresse 2 Speichern 0 Name ndern Zur ck rent Zur ck zum Fahrpult E l Booster Schattenbhf Power 4 2 Hauptbhf IB II Schattenbhf Power 4 2 Schritt 9 Booster ndern Zur ck runu Zur ck zum Fahrpult y 147 System Control 7 Kap 12 5 Schritt 10 Booster berwachung HELVETIA Rheingold N Fahrstufen 18 Fahrstufen 0 Schattenbhf Power 4 2 Belastung 3 Temperatur A1 C 12 5 Einzelne Booster ein und ausschalten gilt nur f r Power 4 Power 7 Im Boostermen eingetragene externe LocoNet Booster k nnen in der Booster berwachung ein und ausgeschaltet werden Ist ein Booster aufgerufen so ist dieser ber das erste rot gr ne Tastenpaar des Ziffernblocks schaltbar Das ON OFF Symbol reagiert entsprechend dem jeweiligen Tastendruck oder es zeigt an dass der Booster durch einen Kurzschluss oder durch berhitzung abgeschaltet hat Hat ein Booster z B einen Kurzschluss gemeldet so kann er ber das Bo
92. entsprechendes Update f r die Intellibox l finden Sie auf unserer Internetseite www km 1 de An das LocoNet der SC7 darf jetzt nur ein IB Control l angeschlossen sein Vor dem Einschalten der SC7 die Scrolltaste links oben dr cken und halten Schritt Abbildung 1 Anhang Nun die Betriebsspannung der Intellibox l einschalten und die Taste nach wenigen Sekunden loslassen Nach dem Start der SC7 erscheint im Display der bertragungsmodus Data Base Sync mode Der bertragungsvorgang kann nun mit der GO Taste gestartet werden und dauert ca 25 Minuten Mit der STOP Taste kann dieser Modus verlassen werden Nachdem die Datenbank in die angeschlossene IB Control bertragen wurde muss die Betriebsspannung der SC7 ausgeschaltet werden Beim n chsten Einschalten der Betriebs spannung kann mit der neu bertragenen Datenbank der IB Control Il gearbeitet werden bertragung einer Datenbank aus einer IB Control in eine andere IB Control l Voraussetzung ist eine IB Control l ab Softwareversion 1 020Wenn die Digitalzentrale nicht die Intellibox oder SC7 ist oder diese nicht die entsprechende Software Version haben kann eine Datenbank auch von einer IB Control in eine andere IB Control l bertragen werden Dazu sind zun chst die beiden Ger te ber ein LocoNet Kabel zu verbinden m tl System Control 7 Kap 4 14 An das LocoNet der Zentrale d rfen jetzt nur diese beiden IB Control angeschlossen sein Nun die IB Control l mit
93. erden kann CV Programmierung aufrufen Schritt 1 E Auswahl a l Decoder Programmierung W DEC Motorola Programmiergleis Keine Gleisspannun P Zur ck ner Zur ck zum Fahrpult 4 Schritt 2 Bet tigen zur Auswahl und zum Beenden Meier Praypraumuieruum CY Klartent CY Programmiereng Hauptgleis Register iren Zur ck zum Fahrpult CV lesen Schritt 1 Bet tigen zur Auswahl und zum Beenden a Demler Prime amumirrmg DA Por amming klartaboreich 1 kis 1024 men Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit g Zur ck zum Fahrpult 154 System Control 7 Kap 13 3 Schritt 2 Auswahl Pienmler Pam ammira g PU Pair amming fpe Zur ck zum Fahrpult Schritt 3 Pienmler Fomr ammira P Pair amming pe CV programmieren Schritt 1 p Auswahl Bitwerte ndern a Dimmer Pure nmumiermg PU Pur ammira g biz 255 o w ber Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit 8 Schritt 2 Auswahl Pienmiler Fomr ammira U Pair amming rena Zur ck zum Fahrpult _Y 155 System Control 7 Kap 13 3 13 3 3 Hauptgleis Programmierung Mit dem Men Hauptgleis k nnen DCC Decoder auf dem Haupigleis programmiert werden W hrend des laufenden Spielbetriebs k nnen so beispielsweise schnell und einfach Korrekturen am Anfahr Bremsverhalten der einzelnen Fahrzeuge durchgef hrt werden Die Decoder werde
94. ergheim X Ehi Neuteld U Schattenbhi Fahrstra e ndern Grmppe ndern Zur ck 7 4 Fahrstra en schalten Zur ck zum Fahrpult ee Im Fahrstra enmodus kann mit jeder einzelnen Taste des mittleren Tastenblocks der System Control 7 eine programmierte Fahrstra e geschaltet werden Dr cken Sie die mode Taste und w hlen Sie den Fahrstra enmodus aus Jetzt entsprechen die 16 Tasten des mittleren Tastenfeldes den dargestellten Fahrstra en Falsk Bea Di Yeulell HELUETIA Rheingold kmh kmh Hills i Alels Alels 4 lek 4 Finfahrt Finfahrt rachis Eimi Ort Elels amp Ausfahrt veches Einf Ort Enh Ort gt Gleis 3 gt Aule 4 Auctahrl links Aer schuppen MErtell Tibstell gleis L gleis Bild 7 41 Display und Tastenblock mit der Nummerierung der Tasten im Fahrstra enmodus Durch Druck auf eine dieser Tasten wird die zugeh rige Fahrstra e geschaltet Sobald eine Fahrstra e angew hlt wird wird ihr Name solange invertiert angezeigt weisser Text auf schwarzem Grund bis alle darin enthaltenen Schaltvorg nge von der System Control 7 abgearbeitet worden sind Erfolgt keine Anzeige im Display so ist dieser Taste in der angew hlten Gruppe keine Fahr stra e zugeordnet oder die Fahrstra e wurde nicht mit einer R ckmeldeadresse versehen 82 7 5 Fahrstra engruppen anlegen und ndern System Control 7 Kap 7 5 Die System Control 7 ka
95. et tigt so wird das Zeichen an der Cursorposition bernommen J A p Pawla likel idea N Mr Hia3 Art Ad 138 Datenformat OCC i Symbol A Bezeichnung Jeder der alphanumerischen Tasten 0 9 sind mehrere Zeichen zugeordnet jJk15JKL Leerzeichen O0 gt Hinweis Mit der Taste 0 kann entweder an der Cursorposition das vorhandene Zeichen mit einem Leerzeichen oder der Ziffer 0 berschrieben werden oder es wird ein Leerzeichen eingef gt Te E E 22 System Control 7 Kap 4 4 Grundeinstellungs Men Die Grundeinstellungen der System Control 7 lassen sich ber ein benutzergef hrtes Men ver ndern und werden dann vom Ger t dauerhaft gespeichert Das Grundeinstellungsmen wird erreicht indem die mode Taste bet tigt und in der folgenden Hauptauswahl der Men punkt Grundeinstellungen ausgew hlt wird Das Grund einstellungsmen enth lt folgende Punkte Bedienung Handregler s88 Einstellungen Datenbank Sprache Display Sonderoptionen R cksetzen Lokdatenformat Programmiergleis Software Version Weicheneinstellungen Interface Startmodus Zum Verlassen des Hauptauswahlmen s wird die mode Taste erneut bet tigt 4 1 Men punkt Bedienung 4 1 1 Geschwindigkeitsanzeige Die Anzeige der Fahrzeuggeschwindigkeit im Display kann auf drei verschiedene Arten erfolgen Fahrstufenanzeige Es erfolgt eine direkte Anzeige der Geschwindigkeit in Fahrstufen
96. f Gruppa Einkahrteglels OA andern Taste ndern Taste schen Magnet Fi Adr Anzeige w eJ Hame ndern or m Speichern 5 au Magnel m Hampe Hy pe Schritt 4 Zur ck zum Fahrpult _3chaldpult Einfahrtzglale Ost Leschen Taste ndern Taste leschen ze Z M z5 zal Adr Anzeige T Hame ndern 7G System Control 7 Kap 6 6 6 6 4 Adressanzeige ein ausschalten Schritt 1 nhalleull Fall Hemsl l Rheingold HELYE TIA Fahrstufe g fihi s TT irena gleh sa hnpjri Schritt 2 Auswahl lag F nf igien DE Bahnhof Neustadt Einfshrtsgleis Ost Magnetart ndern G terbahnhof Gruppe ndern Schattenbahnhof zur ck re Zur ck zum Fahrpult Schritt 3 Adressanzeige ein ausschalten j Arpoi Mabdai Her ladl iriden Taste ndern Taste l schen I AdrAnzeige w Hame ndern Aimi ra Rn rent ale ahupj m Schritt 4 j Arpoi Mabdai Her ladl iriden Taste ndern Taste l schen AdrAnzeige 2 za Hame ndern Alel i irena gleh kur Zur ck zum Fahrpult 77 System Control 7 Kap 6 7 6 7 Name Symbol und Datenformat von Magnetartikeladressen einstellen Jeder Magnetartikeladresse kann ein Name ein Symbol und ein individuelles Datenformat zugeordnet werden Ist f r eine Adresse kein individuelles Datenformat definiert so wird f r diesen Ma
97. gang der System Control 7 k nnen max 31 s88 R ckmeldemodule mit je 16 Eing n gen angeschlossen werden Tip Werden s88 R ckmeldemodule und LocoNet R ckmelder gemischt an einer System Control 7 betrieben so sollte f r die s88 R ckmeldemodule ein beliebiger Adressbereich von 496 aufeinander folgenden R ckmeldeadressen reserviert werden Im R ckmeldemodus werden die angeschlossenen R ckmelder abgefragt und ihre R ck meldungen angezeigt Um den Abfragevorgang der s88 R ckmeldemodule schnellst m glich durchf hren zu k nnen ben tigt die System Control 7 die Information wieviele s88 R ck melde module am R ckmeldebus angeschlossen sind Die Anzahl kann im Grundein stellungsmen eingetragen werden siehe Kapitel 4 9 8 3 R ckmeldemodus ausw hlen Die System Control 7 besitzt 2 R ckmeldemodi den R ckmelder 8 Modus und den R ckmelder 16 Modus Wird die mode Taste bet tigt so kann im Auswahlmen ber die Displaytasten der entspre chende R ckmeldemodus ausgew hlt werden Passend zum eingestellten Modus ndert sich die Darstellung in der Mitte des Displays 108 System Control 7 Kap 8 4 Auswahl Grundelnstellung Sthaltpult 8 Decoder Programmlerung Schaltpult 16 Lorahet Programmering Fahrstra en inele Te aai Z F ckmelder Auswahl Grundelnstellung R ckmelder 16 Decoder Programmlerung LocaHet Programmlerung Loena oo 8 4 Die Anzeig
98. gkeit Null oder die maximale Geschwindigkeit wird dann beibehalten Die Fahrtrichtung wird in diesem Betriebsmodus durch einen leichten Druck auf den Fahrreglerknopf ge ndert Eine Bet tigung des Umschalters w hrend der Fahrt l t das Fahrzeug zun chst per Nothalt anhalten und schaltet erst dann die Fahrtrichtung um Soll das Fahrzeug grunds tzlich zun chst mit der eigenen Verz gerung anhalten und erst nach erneutem Bet tigen des Umschalters die Fahrtrichtung ndern so kann dies in der Sonderoption 810 eingestellt werden siehe Anhang Sonderoptionen DC Fahrregler Modus Der DC Fahrregler Modus ist der Steuerung von Lokomotiven mit einem Fahrger t f r Zweileiter Gleichstrom Systeme nachempfunden g gt Bild 5 32 Prinzip eines DC Fahrreglers Im DC Betriebs modus bewirkt eine Rechtsdrehung des Fahrreglerknopfes ausgehend von der Fahrstufe Null dass sich die Lok mit zunehmender Geschwindigkeit in eine Fahrtrichtung bewegt Wird der Regler zur ckgedreht so wird die Geschwindigkeit der Lok reduziert bis die Lok steht Eine weitere Linksdrehung bewirkt die Beschleunigung der Lok in die entgegengesetzte Fahrtrichtung Ist die maximale Geschwindigkeit der Lok erreicht so bleibt eine weitere Drehung des Reglers ohne Wirkung In diesem Betriebsmodus l sst ein leichter Druck auf den Fahrreglerknopf das Fahrzeug per Nothalt anhalten Soll das Fahrzeug grunds tzlich zun chst mit der eigenen Verz gerung anhalten so k
99. gnetartikel das allgemeine Datenformat benutzt Die Zuordnung kann ber das Men Magnetartikel ndern getroffen werden Und so wird s gemacht Schritt 1 nal Fall Hemsl Rheingold HELVETIA Fahrstuie Niki ire rahima F irena gleh up Schritt 2 Auswahl hdl Aid Hemsl Bahnhof Essen Dst Bahnhof Neustadt Magnetartikel ndern G terbahnhof Gruppe ndern Schattenbahnhof zur ck Zur ck zum Fahrpult Schritt 3 Auswahl Lo Hag la likel Anden Adresse U Datenformat Dec Symbol in Magnet Bezelchnung a Zur ck zum Fahrpult 78 System Control 7 Kap 6 7 Magnetartikeladresse ausw hlen Schritt 4 L Hapel likel Zune Hay Art Adr 119 Ostenformat OCC Symbol E Bezeichnung Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit g Datenformat ndern Schritt 5 Hayp la likel aiden Adresse Datenformat Dec Symbal Bezeichnung Tanet Zur ck zum Fahrpult Symbol ndern Schritt 6 Hagom lan likel Anden Hay Art Adr 119 Datenformat OCC Symbol Bezeichnung Tanet 79 System Control 7 Kap 6 7 Name ndern Schritt 7 L Hapela likel denn Hay Art Adr 119 Ostenformat OCC Symbol ZZ Waagnet Bezeichnung 119 renu Eingabe per eai Zeilenwechsel mit und Zur ck Fahrouli Abschlie en mit g
100. haltvorgang abgebrochen Der Auswahlmodus wird automatisch verlassen wenn 10 Sekunden lang nach Bet tigung der it oder it Taste keine weitere Taste bet tigt wird 10 1 4 Magnetartikelsteuerung Auswahl eines bermittlungskanals Mit jedem bermittlungskanal k nnen jeweils 4 Magnetartikel z B Weichen unabh ngig von den anderen Kan len ber die rot gr nen Tastenpaare direkt geschaltet werden Ein bermittlungskanal wird mit den Tasten 44 TBJ oder E4 ausgew hlt 133 System Control 7 Kap 10 1 Sind die Weichentasten auf allen 4 Kan len belegt so kann schnell und einfach durch einen Kanalwechsel auf 16 verschiedene Magnetartikel zugegriffen werden Wollen mehrere Personen mit verschiedenen Sendern an einer Anlage spielen so wird jedem Spieler ein eigener bermittlungskanal zugeordnet Die Anwahl von unterschiedlichen Weichengruppen erfolgt dann immer durch Eingabe der Weichenbasisadresse Eingabe einer Weichenbasisadresse Die Weichentasten werden mit Weichenadressen belegt indem dem linken rot gr nen Tastenpaar eine Weichenbasisadresse zugeordnet wird Die anderen drei Tastenpaare erhalten automatische die drei darauf folgenden Adressen Taste bet tigen Gew nschte Weichenbasisadresse ber die Tasten bis 3 eingeben Als Adresse wer den die letzten vier Zifferneingaben bernommen Hinweis Der Auswahlmodus kann durch erneutes Bet tigen der Taste verlassen werden Die Weichenbasisadresse wir
101. hl des Ger temodus z B Auswahl von Schaltpultmodus R ckmeldemodus Fahr stra enmodus LISSY Modus Lokprogrammer usw menu Einstelloptionen bezogen auf den aktuellen Ger temodus R ckkehr zum Fahrpultmodus von jedem Untermen aus help Hilfe zur jeder Bediensituation 17 System Control 7 Kap 3 2 Linkes Fahrpult Mit Endlos Drehregler Fahrtrichtungsumschalter f0 zum Schalten der Lichtfunktion 4 Funk tions tasten und Lokauswahltaste Rechtes Fahrpult Mit Endlos Drehregler Fahrtrichtungsumschalter f0 zum Schalten der Lichtfunktion 4 Funk tions tasten und Lokauswahltaste Mittlerer Tastenblock Telefontastatur zur Eingabe von Ziffern und Buchstaben Mit speziellen Tasten zum komfortablen Arbeiten bei der Adresseingabe sowie zum Bedienen der einzelnen Modi LCD Display Das gro e LCD Display mit Hintergrundbeleuchtung gibt Informationen zu den beiden aktuell gesteuerten Fahrzeugen zum gerade ausgew hlten Betriebsmodus z B beim Schaltpultmodus Anzeige von Weichenlage oder Signalstellung und zur Belegung der Displaytasten welche immer den einzelnen Be triebs situationen angepasst ist Displaytasten Zur Auswahl von Eintr gen aus den Listen die au en im Display angezeigt werden z B im Fahrpultbetrieb die Liste der Sonderfunktionen oder zur Auswahl einzelner Men punkte 3 2 Das Display und die Displaytasten Das gro e LCD Display mit Hintergrundbeleuch tung zeigt eine klar gegliederte Benutzer oberfl che Die
102. hrspannung Er wird automatisch auf die Programmiergleisspannung umgeschaltet sobald das Pro gram miermen aufgerufen wird So kann z B ein auf der Modellbahnanlage vorhandenes Abstellgleis sowohl als Programmiergleis als auch als normales Abstellgleis genutzt werden Sehr wichtig Das Gleisst ck muss unbedingt beidseitig isoliert sein Es darf keine elek trische Verbindung zur brigen Anlage haben und darf ausschlie lich ber die Program mier gleisanschl sse mit Spannung versorgt werden Die Trennstelle darf w hrend des Pro grammiervorgangs nicht von Fahrzeugen Drehgestelle beleuchtete Wagen berbr ckt werden Die Voreinstellung f r das Programmiergleis ist automatisch Und so wird s gemacht Schritt 1 Pe nn Erondeinstellungen Il Sschaltpult 8 Decoder Programmierung Il Schaltpult 16 L oxoHet Programmierung Fahrstra en R ckmelder 8 Auswahl und Verlassen des Hauptauswahlmen s Schritt 2 Scrollen und Auswahl Auswahl Fran eine elle Handregler Jl nur Frog Gleis Display il automatisch o Frogrammiergleis Interiaxe a G I I III System Control 7 Kap 4 8 4 8 Men punkt Interface Mit diesem Men punkt kann die Baudrate des Interface der System Control 7 ge ndert werden Die Voreinstellung ab Werk ist 115 200 bit s Und so wird s gemacht Schritt 1 Vz re LI Erondeinstellungen Il Sschaltpult 8 Decoder Programmierung Il Schaltpult 1
103. hrtrichtung Wenden f7 12 Funktion f8 runu Auswahl abschlie en mit g Zur ck zum Fahrpult _Y Schritt 15 Scrollen Hl Schalttfolge 25 ndern 9 Fahrstufe setzen Halt 10 Pause 15 s 11 Fahrtrichtung Wenden 12 Funktion f6 Zur ck irunu Zur ck zum Fahrpult Schritt 16 unahi Auswahl _Schaltfolge 25 ndern Lokwahl Fahrstufe Fahrtrichtung Funktion 0 4 ren Zur ck zum Fahrpult Schritt 17 Auswahl Schaltfolge 25 ndern J ee ebereic Halt 13 Fahrstufe Fahrstufe 13 Fahrstute set eye J Nothalt a FC 90 50 im Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit g Zur ck zum Fahrpult 100 System Control 7 Kap 7 6 Schritt 18 Auswahl Hl Scthalttolge 25 ndern 13 Fahrstufe setzen 90 ma Zur ck zum Fahrpult BL Fahrstra eneintrag l schen Schritt 1 Auswahl Th er m Pause 35 amp Fahrstra e 20 7 R ckmelder 90 belegt B Magnetartikel 3 rot Zur ck Zur ck zum Fahrpult Schritt 2 Scrollen und Auswahl Th er m Pause 35 Untertahrstra e B Fahistra e 20 R ckmeldung 7 R ckmelder 90 belegt L schen 8 Magnetartikel Eint gen ren Zur ck zum Fahrpult _Y Schritt 3 Auswahl Th er 5 Pause 35 Fi amp Fahrstra e 20 7 R ckmelder 90 belegt Zur ck G runu Zur ck zum Fahrpult y 101 System Control 7 Kap 7 7 C Fahrstra e sp
104. ichert und stehen somit auch nach dem Aus und wieder Einschalten zur Verf gung Im Auslieferungszustand sind den Kan len A B C und D die Lokadressen 1 2 3 und 4 zugeordnet Die nbfagikeltasten aller Kan le schalten die Magnetartikeladressen 1 bis 4 10 1 2 Bedienelemente Kontroll LED Blinkt immer solange an der Fernbedienung eine Taste bet tigt wird Auswahltasten wi Startet die Adressauswahl f r Lokomotiven Startet die Adressauswahl f r Magnetartikel ee Startet die Adressauswahl f r Fahrstra en L st Fahrstra en aus Stop Schaltet die Gleisspannung ein und aus Zifferntasten 6 bis 8 Zur Eingabe von Lok Weichen und Fahrstra enadressen 131 System Control 7 Kap 10 1 Loksteuerung no Vergr ert stufenweise die Lokgeschwindigkeit Verringert stufenweise die Lokgeschwindigkeit Fahrtrichtung r ckw rts und Notstopp Fahrtrichtung vorw rts und Notstopp Sonderfunktionen Gay CA CHY bia CH TH G Tet Gr n Sonderfunktion Licht einschalten Sonderfunktion Licht ausschalten Sonderfunktionen f1 bis f4 Umschalttaste zur Anwahl der Sonderfunktion f5 bis f8 Umschalttaste zur Anwahl der Sonderfunktion f9 bis f12 Schaltet Magnetartikel rund oder rot Schaltet Magnetartikel gerade oder gr n Kanalauswahltasten A bis D Tasten zur Auswahl des bermittlungskanals 10 1 3 Loksteuerung Auswahl eines bermittlungskanals Mit jedem bermittlungskanal kann unabh
105. ieser Lok direkt im LokPosi Feld angezeigt Wird die Lok bewegt so erlischt die An zeige da sich die Lok von ihrem letzten Standort entfernt F hrt die Lok in einen anderen Streckenabschnitt der von einem LISSY MARCo Empf nger berwacht wird so wird die neue Position im LokPosi Feld angezeigt Im LokPosi Feld wird entweder die Nummer des LISSY MARCOo Empf ngers angezeigt an dem sich die Lok befindet oder der Name dieses Gleisabschnittes falls dem LISSY MARCOo Empf nger ein Name zugeordnet ist Wie einem LISSY MARCo Empf nger ein Name zugeordnet wird finden Sie in Kapitel 9 6 47 System Control 7 Kap 5 6 LokPosi Anzeige Shally DL Diflirup Aleist Rheingold HELVETIA Fahrsiuion Fabrstufen 5 6 Das Lokmen Mit den Tastenfolgen lok und menu oder 2 x lok wird das Lokmen der aktuell gesteuerten Lok aufgerufen Hier ber sind die folgenden Funktionen zu erreichen Multitraktion Letzte Lok aufrufen Alle Funktionen schalten Lok dispatchen Lokdatensatz ndern FRED zuordnen 5 6 1 Multitraktion Mit der System Control 7 k nnen bis zu 4 Lokomotiven gemeinsam ber einen Regler gesteuert werden Eine Lokomotive kann sowohl unter ihrer Decoderadresse als auch unter ihrem Namen zu einer Multitraktion hinzugef gt werden Insgesamt sind bis zu acht verschiedene Multitraktionen m glich Bilden von Multitraktionen Hinweis Mit der Tastenkombination lok und gelangt man direkt ins Men Multitrakti
106. ingt die Pdf Datei USB Treiber pdf auf der Installations CD 15 3 Kommunikation PC LocoNet nur f r Experten Die Kommunikation zwischen PC und LocoNet muss nach folgendem Schema ablaufen Message ber USB aussenden und anschlie end warten bis die gesendete Message wieder empfangen wurde bevor eine neue Message gesendet wird Falls andere Messages in der Wartezeit empfangen werden diese bearbeiten LACK Long Acknowledge Message Bearbeitung Falls auf eine Message ein LACK folgen kann siehe LocoNet Dokumentation auf welche Messages ein LACK folgen kann muss nach dem Sende und Empfangsvorgang per ComPort ein Flag gesetzt werden Ist dieses Flag gesetzt und die n chste empfangene Message ist eine LACK Message so muss diese bearbeitet werden weil sie eine Antwort auf die gesendete Message ist Ist die n chste emfangene Message kein LACK so wird das gesetzte Flag zur ckgenommen Auf diese Weise ist gew hrleistet dass ein LACK nicht einer falschen Message zugeordnet wird Empfangene Messages auswerten und bearbeiten Durch den Wiederempfang gesendeter Messages m ssen vom PC initerte Aktionen nicht getrennt bearbeitet werden da sie nach der bertragung an LocoNet wieder im Eingangspuffer liegen und durch die Empfangsroutine bearbeitet werden Achtung Das Senden von Messages ohne eine Kontrolle des R ckempfangs kann zu 164 System Control 7 Kap 15 Fehlern in der Kommunikation zwischen PC und LocoNet f hren
107. ionstasten f1 f2 f3 f4 dr cken Wenn Sie die kontextbezogenen Tasten seitlich des Displays dr cken k nnen Sie bei eini gen DCC Decodern die Funktionen f0 bis f28 erreichen siehe Kapitel 5 4 Hinweis Beachten Sie dass alle Eingaben ber das Fahrpult erfolgen m ssen an dem die Lok mit ihrer Adresse oder ihrem Namen aufgerufen wurde Lokdaten einzelner Loks ndern 2 x die lok Taste des rechten oder linken Fahrpultes bet tigen ber die Scrolltaste nach unten zum Eintrag Lokdatensatz ndern bl ttern Auswahl mit der Auswahltaste best tigen Dann die gew nschten Einstellungen f r diese Lokadresse vornehmen Weichen schalten Das Schalten von Weichen erfolgt ber den Tastenblock Mit den acht Tastenpaaren k nnen die Weichen oder Signale mit den Adressen 1 bis 8 geschaltet werden Die jeweilige Stellung wird durch ein Weichensymbol im mittleren Teil des Displays angezeigt Die Belegung der Tastatur kann jederzeit leicht ge ndert werden siehe Kapitel 6 5 1 3 bersicht der Befehle Sehr wichtig Benutzen Sie diese Schnell bersicht bitte nur wenn Sie schnell ein paar Informationen nachschlagen wollen Lesen Sie bitte unbedingt das ganze Handbuch um sich ber alle Optionen zu informieren und alle Funktionen des Ger tes aussch pfen zu k nnen Gleisspannung abschalten stop Gleisspannung zuschalten go Lok mit Adresse anw hlen lok Adresseingabe 8 Lok mit Namen anw hlen lok Auswahltaste Geschwi
108. it den 28 Fahrstufen ndert bei jeder Rastung des Fahrreglers seine Geschwindigkeit der mit den 14 Fahrstufen aber nur bei jeder zweiten Rastung Es empfiehlt sich daher die Lok mit der geringsten Anzahl von Geschwindigkeitsstufen als Basislok einzusetzen 51 System Control 7 Kap 5 6 Wichtig Zum st rungsfreien Betrieb der gemeinsam betriebenen Lokomotiven einer Multi traktion muss gew hrleistet sein dass alle Lokomotiven vorher auf gleiche Minimal und Maximalgeschwindigkeit eingestellt worden sind Hinweis Die Einstellungen f r die Minimal und Maximalgeschwindigkeit m ssen mit den entsprechenden Parametern der in den Lokmotiven betriebenen Lokdecoder eingestellt werden Einzelheiten hierzu sind den Bedienungsanleitungen der jeweiligen Decoder zu entnehmen 5 6 2 Letzte aufgerufene Lok Die System Control 7 merkt sich die letzten 4 aufgerufenen Loks eines Fahrpults ber das Lokmen k nnen diese 4 Loks schnell wieder angew hlt werden Und so wird s gemacht Schritt 1 Tuhallgull DOL Dullrup Eleisi Rheingold HELVETIA A Fabestuton Fabrstufen finena w at Rechts oder links 2 x bet tigen zur Men auswahl w Schritt 2 Auswahl HELVETIA Fahrstiden Fa Manet Magnet 1 3 1 Lok dispatchen Magnek Magnek T bii alle Funktioner Zur ck zum Fahrpult Zur ck zum Fahrpult 52 System Control 7 Kap 5 6 Schritt 3 Auswahl oder Eingabe ber den Tastenblock Lelzle Luk aulru
109. len DAL Dullrup Bleisi 45 Schienenbus HELVETIA 17117 10 Fahrstufen Die Speicher letzte Lok der beiden Fahrregler werden gegeneinander getauscht Zur ck zum Fahrpult 5 6 3 Alle Funktionen steuern Die System Control 7 kann Funktionsdecoder steuern die mit einer Funktionsdecoderadresse bis zu 32767 Sonderfunktionen schalten k nnen Im direkten Zugriff ber das Lokfahrpult k nnen die Sonderfunktion Licht f0 und die Sonderfunktionen f1 bis f28 geschaltet werden Diese Sonderfunktionen k nnen mit Symbolen versehen und ber die Tasten neben dem Display geschaltet werden Um die h heren Funktionen gt 28 zu schalten muss das Lokmen benutzt werden ber das Untermen alle Funktionen lassen sich alle Sonderfunktionen von f0 bis f32767 die ber eine Lokadresse erreichbar sind schalten Und so wird s gemacht Schritt 1 Tchallyul DL Dulleup Aleist Rheingold HELVETIA A Fabestuton Fabrstufen finena s Rechts oder links 2 x bet tigen zur Men auswahl u 53 System Control 7 Kap 5 6 Schritt 2 FE Multitraktior letzte Lok aufmfon alle Funktioner Lok dispatchen Schritt 3 Funktion schalten alle Funktie 8 Fa 47 f einschalten a a 10 ausschalten A Fahrstuien O HELVETIA Fahrstiden Magnek 3 3 41 a Magnek Magnek A finena 7 y er Zur ck zum Fahrpult y Zur ck zum Fahrpult Ik D Dullrup Aleis1 HELVETIA F
110. leunigt werden An das LocoNet k nnen mehrere Uhren angeschlossen werden die ber einen gemeinsamen Netzwerktakt synchronisiert werden F r diese Betriebssituation liefert die Modellzeituhr in der System Control 7 den Mastertakt um alle anderen Uhren zu synchronisieren So lassen sich mit der System Control 7 die eingebauten Uhren im Uhlenbrock Display IntelliLight und im SoundDircetor synchronisieren 11 2 Uhrenmodus ausw hlen Die Modellzeituhr wird angew hlt durch Bet tigen der mode Taste Das Hauptauswahlmen wird angezeigt und die Modellzeituhr kann ausgew hlt werden Scrollen und Auswahl Grundelnstellung R ekmelder 18 Decoder Programmlerung LoecHet Programmlenung inute Passend zum eingestellten Modus ndert sich die Darstellung in der Mitte des Displays 11 3 Uhreneinstellung Um die Modellzeituhr einzustellen muss die menu Taste bet tigt werden Es erscheint das Uhrenmeni in dem folgdende Einstellungen vorgenommen werden k nnen Uhrzeit und Wochentag Uhrzeit und Wochentag bei Start der System Control 7 Zeituntersetzung und Synchronisation anderer Uhren spezielle Einstellungen 140 System Control 7 Kap 11 3 Uhrzeit oder Startzeit ndern Schritt 1 S Auswahl Me O Uhrzeit ndern Startzeit nden Elnstellunger zur ck runu Schritt 2 Bet tigen zur Auswahl Auswahl S und zum Beenden Wa anler I Wochentag Mon
111. ls Symbole werden die Grundsymbole f r Funktionen Weichen und R ckmelder verwendet Demo Datenbank Es wird eine Demo Datenbank mit einer voreingestellten Zuordnung von Namen und Symbolen geladen Reparieren Sollte w hrend einer Sitzung die Datenbank Fehler aufweisen z B dass ein Lokdatensatz nicht ge ndert werden kann so kann diese Fehlfunktion repariert werden Und so wird s gemacht Schritt 1 Vz PERT LI Erondeinstellungen Il Sschaltpult 8 Decoder Programmierung Il Schaltpult 16 L oxoHet Programmierung Fahrstra en ee R ckmelder 8 Auswahl und Verlassen des Hauptauswahlmen s Schritt 2 Scrollen und Auswahl Aronideis elle Soltware Yersion startmodus L1 Datenbank R cksetzen Zur ck 40 System Control 7 Kap 4 13 Schritt 3 Fr Auswahl Armulesdelluemen Malak Kopie erstellen L schen Demo Datenbank Zur ck Schritt 4 Auswahl Arummlisbellunmes Malha Kopie erstellen gegen Kopie austauschen L schen Demo Datenbank 4 13 1 bertragung einer Datenbank Je nachdem aus welchem Ger t eine Datenbank bertragen werden soll m ssen verschie dene Voraussetzungen erf llt sein Hinweis Die Fahrstra endaten werden nicht bertragen bertragung einer Datenbank aus einer SC7 oder Intellibox l in die IB Control l Voraussetzung ist eine SC7 oder Intellibox l ab Softwareversion 1 020 1 015 Ein
112. m Control 7 Kap 13 4 in use Das Programmiergleis ist durch einen anderen Pro gram miervorgang belegt Kurzschluss Kurzschluss auf dem Programmiergleis Anschluss pr fen Das Programmiergleis hat eine unzul ssige Verbindung zum normalen Betriebsgleis keine paged Programmierung Der Lokdecoder unterst tzt keinen Page Modus 13 4 Programmierung von M rklin Motorola oder mfx Decodern M rklin Motorola oder MFX Decoder k nnen ebenfalls mit der System Control 7 programmiert werden jedoch k nnen die einzelnen CVs nicht ausgelesen werden Schritt 1 Auswahl Decoder Programmierung DCC m Motorola Programmiergleis Keine Gleisspannun P E Zur ck rena Zur ck zum Fahrpult E Schritt 2 Auswahl L Member Progaming Mulwaln ee 1 ee 80 EY Ver Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit 8 Zur ck zum Fahrpult Schritt 3 Auswahl Lo Drisbr Prap aumiersug Nulmala Klartaboreich 0 biz 255 o Fi The oo 12 Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit 8 158 Schritt 4 System Control 7 Kap 13 4 Auswahl L Drimder Pray amiron Molala Zur ck re Zur ck zum Fahrpult _Y 159 System Control 7 Kap 14 14 LocoNet Programmierung Im Hauptauswahlmen der System Control 7 gibt es einen Men punkt zur Programmierung von Uhlenbrock LocoNet Modulen wie z B von R ckmeldemodulen oder Switch Control Die Module werden ber sogenannte L
113. mfortabel ber diesen Namen aufgerufen werden 8 6 Gruppen von R ckmeldern anlegen und ndern Die System Control 7 kann bis zu 64 verschiedene R ckmeldergruppen verwalten In jeder R ckmeldergruppe k nnen bis zu 16 beliebige R ckmelder zusammengefasst werden Jede Gruppe erh lt einen Namen und kann ber den Namen ausgew hlt werden R ckmeldergruppen k nnen neu angelegt ge ndert oder gel scht werden Hinweis Wurde eine R ckmeldegruppe im R ckmelder 16 Modus angelegt so wird im R ckmelder 8 Modus nur die obere H lfte dieser R ckmeldegruppe dargestellt 110 m System Control 7 Kap 8 6 R ckmeldergruppe neu anlegen Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 u a Li O Hame ndern L Mii kwelde Pad Hemsl all Rheingold HELVETIA Fahrstuie en Auswahl Mii kwelde Mahikai Hemsl all Bahnhof Neustadt schattenbahnhof Pilekmelder Andern Gruppe Andern zur ck en Zur ck zum Fahrpult Auswahl Anden Aruppei Mabli Hein adl Taste ndern Taste l schen AdrAnzeige w Hame ndern rena Zur ck zum Fahrpult Bet tigen zur Auswahl und zum Beenden re Taste ndern Tirages Pit Kumehlen lern Taste l schen AdrAnzeige w Gun y Zur ck zum Fahrpult 111 System Control 7 Kap 8 6 Schritt 5 l Ages Rii hinein andern Taste ndern Taste l
114. motiven mit einem Wechselstromtrafo f r Dreileiter Wechselstrom Systeme nachempfunden C Bild 4 121 Prinzip eines AC Fahrreglers g 1M In diesem Betriebsmodus wird die Geschwindigkeit durch eine Rechtsdrehung des Reglers erh ht und durch eine Linksdrehung verringert Ist die maximale Geschwindigkeit oder die Geschwindigkeit Null erreicht so ist eine weitere Drehung des Reglers in die gleiche Richtung wirkungslos Die Umschaltung der Fahrtrichtung wird in diesem Betriebsmodus durch einen leichten Druck auf den Fahrreglerknopf erreicht Eine Bet tigung des Umschalters w hrend der Fahrt l t das Fahrzeug zun chst per Nothalt anhalten und schaltet erst dann die Fahrtrichtung um Soll das Fahrzeug grunds tzlich zun chst mit der eigenen Verz gerung anhalten und erst nach erneutem Bet tigen des Umschalters die Fahrtrichtung ndern so kann dies in der Sonderoption 810 eingestellt werden siehe Anhang Sonderoptionen DC Fahrregler Modus Der DC Fahrregler Modus ist der Steuerung von Lokomotiven mit einem Fahrger t f r Zweileiter Gleichstrom Systeme nachempfunden Bild 4 122 Prinzip eines DC Fahrreglers Im DC Betriebsmodus bewirkt eine Rechtsdrehung des Fahrreglerknopfes ausgehend von der Fahrstufe Null dass sich die Lok mit zunehmender Geschwindigkeit in eine Fahrtrichtung bewegt Wird der Regler zur ckgedreht so wird die Geschwindigkeit der Lok reduziert bis die Lok steht Eine weitere Linksdrehung bewirkt die Beschleu
115. n k nnen damit ein st rungsfreier Betrieb m glich ist Die Haupteinfallsrichtung des Empf ngers ist die Mitte der Abdeckkuppel senkrecht zur R ckwand des Empf ngers lt ii j a Ei Fernbedienung Empf nger a en ei Be a Modallbahranlage EN mit Gel nde Im Betrieb sollte die Fernbedienung immer in Richtung eines Empf ngers gehalten werden Eine rote Kontroll LED unter der durchsichtigen Kuppel des Empf ngers blinkt auf wenn der Empf nger das Infrarot Signal einer Fernbedienung empfangen hat 16 System Control 7 Kap 3 3 Die Bedienelemente 3 1 bersicht der Bedienelemente L Seledipnik t 2 Er vzo0 7 2200 ar2a Fahrten A X fi A Hinterleuchtetes LCD Display mit zugeh rigen Displaytasten mit Informationen ber Lokadresse oder name Geschwindigkeit und Fahrtrichtung und zu dem gerade ausgew hlten Betriebsmodus z B beim Schaltpultmodus Anzeige von Weichenlage oder Signalstellung Die Displaytasten dienen zur Auswahl von Eintr gen aus den Listen die au en im Display angezeigt werden z B im Fahrpultbetrieb die Liste der Sonderfunktionen Tastenfeld mit Betriebsanzeige Hauptbedientasten und Hilfefunktion Linkes Fahrpult mit Funktionstasten und Lokauswahltaste Rechtes Fahrpult mit Funktionstasten und Lokauswahltaste Tastenblock mit Telefontastatur und Sondertasten moon stop go Betriebsanzeige und Tasten f r Unterbrechung und Neustart des Fahrbetriebs mode Auswa
116. n e Auswahltaste Sonderoptionen e Auswahltaste Sonderoption e ber den Tastenblock die Nummer der Sonderoption hier 844 eingeben e Eingabe mit der 8 Taste best tigen e Auswahltaste Wert e Den gew nschten Wert hier 1 eingeben e Eingabe mit der 8 Taste best tigen e Durch bet tigen der menu Taste zur ck zum Fahrpultbetrieb 16 3 Anschluss als Zusatzger t Die Gleise des isolierten Gleisabschnitts werden mit den Klemmen 3 und 4 des 4 poligen Schraubklemmsteckers verbunden Das Zusatzger t erh lt eine eigene Spannungsversorgung 166 System Control 7 Kap 16 Die LocoNet B Buchse des Zusatzger ts wird mit der LocoNet B Buchse der Zentrale verbunden Zur Verbindung mit der Zentrale muss ein ungedrehtes LocoNet Kabel benutzt werden Hierzu stehen die Uhlenbrock LocoNet Kabel 62 015 62 025 62 045 und 62 065 zur Verf gung Achtung Wird ein gedrehtes LocoNet Kabel 62 010 62 020 62 040 und 62 060 benutzt so ist die Polarit t im Boosterstromkreis vertauscht und beim berfahren der Gleistrennung zwischen den beiden Gleisabschnitten kommt es zu einem Kurzschluss Die Anschl sse f r LocoNet T s88 R ckmeldeeingang DCC Boosterausgang sowie das USB Inter face k nnen wie gewohnt verwendet werden Info zu den LocoNet Kabeln In der ungedrehten Ausf hrung sind die Pins 1 1 verdrahtet also Pin 1 mit Pin 1 Pin 2 mit Pin 2 usw verbunden 167 System Cont
117. n gem dem CV Programmierverfahren programmiert Ein Auslesen der Decoder auf dem Hauptgleis ist nicht m glich Hinweis Decoder lassen sich nur dann auf dem Hauptgleis programmieren wenn das Fahrzeug steht Es muss also f r die entsprechende Lok die Geschwindigkeitsstufe O eingestellt sein Hinweis Wird das Automatisierungssystem MARCo eingesetzt so k nnen die CVs der Rail Com f higen Decoder in den MARCo Meldeabschnitten per Hauptgleisprogrammierung so wohl programmiert als auch ausgelesen werden Beim Lesen oder Programmieren erscheint die Nummer des jeweiligen Meldeabschnittes im Display Die Fahrzeugdecoder k nnen in diesem Fall auch w hrend der Fahrt programmiert werden Die Lokadresse muss auch hier bekannt sein und kann nicht ver ndert werden Und so wird s gemacht Schritt 1 Auswahl L Denden Programie CY Klartext CY Priogrammiereng 0 Hauptgleis Zur ck Zur ck zum Fahrpult Schritt 2 Lokadresse CV und CV Wert eingeben N L Menier Pray anmirrmigi aylglen LLA Lokadresse Eu 3 bert Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit g Zur ck zum Fahrpult Schritt 3 Auswahl Meiner Prayag aalge Lok adresse lz CY 2 Frogran mleren Zur ck Zur ck zum Fahrpult 156 System Control 7 Kap 13 3 13 3 4 Register programmieren und auslesen Mitdem Men Register k nnen DCC Decoder programmiertwerden die Ihre Programmierung in 8 P
118. ndigkeit ndern Fahrreglerknopf drehen Fahrtrichtung umschalten Bei stehender Lok den Fahrreglerknopf dr cken Nothalt der aktuell gesteuerten Lok Fahrreglerknopf dr cken Lichtfunktion schalten Die Taste f0 schaltet das Licht ein oder aus Sonderfunktionen f1 f4 schalten f1 f2 f3 f4 Sonderfunktionen f0 f28 schalten Kontextbezogene Tasten seitlich des Displays Eingeschaltete Funktionen sind mit einem H kchen versehen 10 System Control 7 Kap 1 4 Ger te Modus anw hlen mode Taste bet tigen Auswahl ber die Tasten an der rechten Displayseite Schaltpult Modus Tastenbelegung ndern mode Taste bet tigen Schaltpult ber die Auswahltaste an der rechten Displayseite ausw hlen menu Nummer 1 Taste 8 Werkseinstellung 1 R ckmelde Modus Tastenbelegung ndern mode Taste bet tigen R ckmelder ber die Auswahltaste an der rechten Displayseite ausw hlen menu Nummer 1 Taste 8 Werkseinstellung 1 Datenformat einzelner Decoder einstellen lok Adresseingabe 8 oder lok Auswahltaste 2 x lok mit der Scrolltaste nach unten zum Eintrag Lokdatensatz ndern bl ttern Lokdatensatz ndern Datenformat ndern ausw hlen Gew nschtes Datenformat ausw hlen speichern Grundeinstellungen ndern mode Taste bet tigen Grundeinstellungen ber die Auswahltaste an der linken Displayseite ausw hlen Einstellungen ber die Auswahltasten vornehmen Mit der menu Taste zur ck zum Fahr
119. ngig von den anderen Kan len eine Lokadresse gesteuert werden Ein bermittlungskanal wird mit den Tasten 745a 0 ausgew hlt Sind alle 4 Kan le mit verschiedenen Lokadressen belegt so kann schnell und einfach durch einen Kanalwechsel eine der ausgew hlten Lokomotiven zur Steuerung aufgerufen werden Wollen mehrere Personen mit verschiedenen Sendern an einer Anlage spielen so wird jedem Spieler ein eigener bermittlungskanal zugeordnet Die Lokauswahl erfolgt dann immer durch Eingabe der Lokadresse Eingabe einer Lokadresse J Taste bet tigen Gew nschte Lokadresse ber die Tasten t bis 82 aufrufen Als Adresse werden die vier letzten Zifferneingaben bernommen Hinweis DerAuswahlmodus kann durch erneutes Bet tigen der Taste verlassen werden Die Lokadresse wird erst bernommen wenn eine der folgenden Funktionen ausgel st wird Tw kat Licht ein oder aus u m 3 Geschwindigkeit erh hen oder vermindern a ke Fahrtrichtung bestimmen n5 ts Funktionen ausl sen 132 System Control 7 Kap 10 1 Beispiele G H K Die Lok mit der Adresse 1 wird ausgew hlt und das Licht wird eingeschaltet FE HOKAI H A KA ASO KEO HEG Die Lok mit der Adresse 3456 nur die letzten vier Zifferneingaben werden als Adresse ausgewertet wird ausgew hlt erh ht die Geschwindigkeit ze K Die Lokadresse des Kanals wird nicht ge ndert da der Auswahlmodus durch erneutes Bet tigen der Tas
120. nigung der Lok in die entgegengesetzte Fahrtrichtung Ist die maximale Geschwindigkeit der Lok erreicht so bleibt eine weitere Drehung des Reglers ohne Wirkung In diesem Betriebsmodus l t ein leichter Druck auf den Fahrreglerknopf das Fahrzeug per Nothalt anhalten Soll das Fahrzeug grunds tzlich zun chst mit der eigenen Verz gerung anhalten so kann dies in der Sonderoption 810 eingestellt werden siehe Anhang Sonderoptionen 25 System Control 7 Kap 4 1 Und so wird s gemacht Schritt 1 Vz Seh Grundeinstellungen Il Schaltpult 8 Decoder Programmierung schaltpult 16 LoxoHet Programmierung Il Fahrstra en R ckmelder 8 Auswahl und Verlassen des Hauptauswahlmen s Schritt 2 a Fran oe elle Bedienung sprache Lokdatentomiat bleicherneinstellurnger Zur ck hri Schritt 3 Auswahl Lo Ardens dinges Meikemum Fahrstuten Anzeige I Fahrregler Zur ck Schritt 4 Auswahl Arad elle Meem AC Fahrregler w Fahrstuten Anzeige il DE Fahmegler Fahrregler 26 System Control 7 Kap 4 2 4 2 Men punkt Sprache Als Sprache f r die Texte im Display kann eine der folgenden Sprachen ausgew hlt werden Deutsch Englisch Franz sisch Die Vorgabe ist Deutsch Und so wird s gemacht Schritt 1 Italienisch Spanisch Niederl ndisch Portugiesisch Schwedisch D nisch T Auswahl 2 Schritt 2 Erondeinstellungen Il sch
121. nn bis zu 64 verschiedene Fahrstra engruppen verwalten In jeder Fahr stra en gruppe k nnen bis zu 16 beliebige Fahrstra en zusammengefasst werden Jede Fahrstra engruppe erh lt einen eigenen Namen und kann ber diesen ausgew hlt werden Fahr stra engruppen k nnen neu angelegt ge ndert oder gel scht werden 7 5 1 Fahrstra engruppe neu anlegen Schritt 1 Lo Falre raten All Hefe HELVE TIA Fahrstuien D Rheingold Fabrrtufan 1 Eleis 2 Eleis 3 Gleis Eindahrt Eindahrt rechts Assiahrk links Awsiahrk wechts Auswahl Fakes Iraften All Hefe Fahrstra e ndern Gruppe ndern ei Zur ck Schritt 2 Eht Bergheim Ehi Neuteld schattenbht Schritt 3 Taste ndern L Pes pe Mbi Heulelil Zur ck zum Fahrpult Auswahl Anker Eleis 2 Taste L schen j Eleis 3 Bleiz Eindahrt rechts Eindahrt ah links Assiahrk links Arsiahi rechts Speicher Hame ndern en 83 Zur ck zum Fahrpult E System Control 7 Kap 7 5 Schritt 4 Schritt 5 Schritt 6 Schritt 7 Bet tigen zur Auswahl va und zum Beenden 3 i Api Talash Anker _ Taste ndern L p Taste l schen mesas w Hame ndern Zur ck iren Zur ck zum Fahrpult Tarslrafe Mehirhsuwrk lern Taste ndern x 1 Taste l schen _ Hame rdern EE
122. nstellung ist 1 Sonderoption Nr 27 Gibt an wieviel Zeit nach dem letzten Befehl vergehen soll bis eine Lokadresse aus dem Refresh Zyklus gel scht wird Purging 0 kein Purging 1 240 Zeit in Minuten zwischen letztem Befehl und Purging Die Werkseinstellung ist 2 Minuten Sonderoption Nr 28 Setzt die Bedingungen f r s Purging 0 Lokgeschwindigkeit gleich 0 Werkseinstellung 1 Lokgeschwindigkeit ungleich 0 170 System Control 7 Anhang Sonderoption Nr 97 Regelt den Zustand der System Control 7 nach dem Einschalten 0 Die stop Taste ist aktiviert Die Fahrspannung ist ausgeschaltet 1 Die go Taste ist aktiviert Die Fahrspannung ist eingeschaltet Die Werkseinstellung ist 1 Sonderoption Nr 810 Fahrreglermodus Wert 0 AC Modus mit Nothalt DCC und Motorola Wert 1 DC Modus mit Nothalt DCC und Motorola Wert 8 AC Modus ohne Nothalt DCC und Motorola Wert 9 DC Modus ohne Nothalt DCC und Motorola Sonderoption Nr 844 Die System Control 7 kann an einer anderen LocoNet Zentrale als Zusatzger t angeschlossen werden 0 Betrieb als Zentrale Werkseinstellung 1 Betrieb als Zusatzger t Sonderoption Nr 872 StartUp Zeit Diese Zeit bestimmt wann das IB Control Il startet nachdem die Betriebsspannung einge schaltet wird Da es einen Datenaustausch mit der Digitalzentrale vornimmt sollte der Wert dieser Sonderoption entsprechend der verwendetetn Zentrale eingestellt sein
123. ocoNet Konfigurationsvariablen kurz LNCVs pro grammiert Diese LNCVs bestimmen die Einstellung und Arbeitsweise der Module und k nnen bei den verschiedenen Modulen unterschiedliche Bedeutungen haben Die Beschreibung der einzelnen LNCVs sowie den Anschluss des Moduls entnehmen Sie bitte der jeweiligen Bedienungsanleitung Werden auf einer Modellbahnanlage mehrere gleiche Module verwendet so braucht jedes zur Programmierung eine sogenannte Moduladresse damit die Zentrale wei welches Modul gemeint ist Jedes neue Modul hat durch die Grundeinstellung des Prozessors eine bestimmte Auslieferadresse Diese entnehmen Sie bitte der jeweiligen Beschreibung Die Moduladresse eines Moduls befindet sich in der LNCV 0 Um ein LocoNet Modul zu programmieren verbinden Sie es zun chst mit dem LocoNet Dann bet tigen Sie an der System Control 7 die mode Taste Es erscheint Schritt 1 Auswahl Erundeinstellungen Il schaltpult 8 Decoder Fragrammierung Il Schaltpult 16 K LocoHet Programmierung Fahrstra en nee R ckmelder 8 Schritt 2 Tune Proyraumnieruum Artikelnummer Frogmode ein Modulnurmer Zur ck Zur ck zum Fahrpult 160 System Control 7 Kap 14 LocoNet Modul in den Programmiermodus versetzen Schritt 3 a Auswahl aan Hummel Proyraumuierum _ Artikelnummer Hiodulnummer LHC blert 63320 Zur ck renu Eingabe per Tastenblock Abs
124. on um Loks an oder abzukuppeln Schritt 1 Shally DL Dullrup Aleist Rheingold HELVE TIA A Fabestuion Fabrstufen Rechts oder links 2 x bet tigen zur Men auswahl 48 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 System Control 7 Kap 5 6 Auswahl 3 Muttitraktion k HELVETIA letzte Lok aufrufen ELEND Magnek 3 1 K Lok dispatchen gt Inn h frenan Zur ck zum Fahrpult y Zur ck zum Fahrpult IK d alle Funktioner Auswahl Malil ak liue Riyuld 3 Fheingold 1 2 3 Lok ankuppeln C3 j Beenden Zur ck zum Fahrpult Zur ck zum Fahrpult Auswahl oder Eingabe Sortierung ber den Tastenblock ndern Malil ak liue Fl samlil Rheingold 11 HELYETIA Lok ar kuppelt rule finitiva krm Zur ck zum Fahrpult Zur ck zum Fahrpult 49 System Control 7 Kap 5 6 Schritt 5 BUSARI Malil ak liue Riny 3 Rheingold 1 13 13 629 Lok abkuppeln N Lok ankuppeln _ Beenden Zur ck zum Fahrpult Zur ck zum Fahrpult Aufl sen von Multitraktionen Schritt 1 Schall ME Dul lrup Bleist Rheingold HELVETIA A Fabestuion Fabrstufen Schritt 2 HELVETIA Fahrstrden Ea Magnet Manet 1 43 1 Lok dispatchen Magnek Magnek T bii letzte Lok aufrufen alle Funktioner Zur ck zum Fahrpult Zur ck zum Fahrpult 50 System Control 7 Kap 5 6 Schritt 3 Arash Malil ak ius Rl s ymlil
125. ontrol 7 Displays die zur Zeit g ltige Lokadresse des ausgew hlten bermittungskanals an Die Daten der ber die beiden Fahrregler der System Control 7 gesteuerten Lokomotiven werden weiterhin angezeigt 136 System Control 7 Kap 10 2 E Werden an der Fernbedienung Zifferntasten bet tigt um die Lokadresse zu ndern so k nnen die entsprechenden Eingaben am Display kontrolliert werden Geschwindigkeit Fahrtrichtung und Sonderfunktionen Werden Lokgeschwindigkeit oder Fahrtrichtung ge ndert so zeigt das Display der System Control 7 Im Display werden der Lokname oder falls kein Name vorhanden ist die Lokadresse die momentane Geschwindigkeit in Prozent der Maximalgeschwindigkeit die aktuelle Fahrtrichtung und der Zustand der Sonderfunktionen fO f12 der zur Zeit gesteuerten Lok angezeigt Wird eine Sonderfunktion ber die Fernbedienung geschaltet so zeigt das Display das Symbol der Sonderfunktion an wenn die Sonderfunktion eingeschaltet ist und ein leeres Feld wenn die Sonderfunktion ausgeschaltet ist 137 System Control 7 Kap 10 2 Weichenadressen Wird die Taste der Fernbedienung bet tigt so wird zun chst die g ltige Weichen basis adresse f r das u ere linke Tastenpaar angezeigt Magnetartikel 17 Wird ander Fernbedienung die Weichenbasisadresse ge ndert so k nnen die entsprechenden Eingaben dem Display entnommen werden Zustan
126. ormat f r Weichendecoder bernommen 41 System Control 7 Kap 4 14 Und so wird s gemacht N Auswahl Erondeinstellungen Il schaltpult 8 Schritt 1 I Decoder Programmierung Il Schaltpult 16 L oxsHet Programmierung Fahrstra en iale R ckmelder 8 Auswahl und Verlassen des Hauptauswahlmen s hritt 2 Senrt Scrollen und Auswahl Fran eine elle Soitware Yersion J startmodus Datenbank R cksetzen Zur ck Schritt 3 Ava 4_ Frnalstelengen Rlchsetzen System Control 7 Konflquration N Lok Ostenformat C 3 Weichen Datentomat Schritt 4 SE Ererdalnstllungene Fl chsetzen TEER System Control 7 Kontiguration Lok Datenformat Welchen Datenformat 42 System Control 7 Kap 5 5 Das Fahrpult ber ein Fahrpult k nnen Lokomotiven aufgerufen und gesteuert werden Die System Control 7 hat zwei eingebaute unabh ngig voneinander arbeitende Fahrpulte Sie befinden sich auf der linken und rechten Seite der Bedieneinheit Es k nnen gleichzeitig Digitaldecoder mit den unterschiedlichsten Datenformaten angesteuert und betrieben werden Die Fahrpulte arbeiten auch w hrend der Programmierung oder w hrend der nderungen der Voreinstellungen 5 1 Bedienelemente in J X 200 220 0 bi 25 Herten u ewooeoe eee00e0 Bild 5 11 Die Frontansicht der System Control 7 Zu jedem der beiden
127. oster berwachungsmen aufgerufen und nach Beseitigung des Kurzschlusses durch die gr ne Taste des ersten Tastenpaares Taste 4 wieder eingeschaltet werden Booster berwachung HELVETIA Rheingold N AN Fahrstufen 18 Fahrstvien 0 Schattenbhf Power 4 2 Belastung 3 gt ONJ Temperatur 41 C w Booster berwachung Rheingold HELVETIA AN Fahrstufen 1 Fahrstufen 0 Schattenbhf Power 4 2 Belastung 3 OFF Temperatur 37 C 148 System Control 7 Kap 12 6 Booster berwachung EIN Booster Schattenbht Power 4 2 IA Kurzschluss AN Fahrstufen 1 Fahrstufen 0 A Schattenbhf Power 4 2 Belastung 3 Temperatur 37 C 12 6 Booster im Schaltpultmodus Durch die Kontroll Adresse Mag Adr eines meldef higen LocoNet Boosters ist es nun auch sinnvoll im Schaltpultmodus eine Boostergruppe der gesamten Modellbahnanlage anzulegen Diese gew hrt einen st ndigen berblick ber den Zustand ein aus und einen direkten Zugriff auf die eingesetzten Booster Schaltpult Booster Rheingold HELVETIA Fahrstufen Fahrstufen Schaltpult Booster E IN Booster Schattenbhf Power 4 Kurzschluss Fahrstufen 1 Fahrstufen 149 System Control 7 Kap 13 13 Der Programmiermodus 13 1 Programmiergleis Die Programmierung von Decodern erfolgt auf dem sogenannten Programmiergleis Das ist entweder ein normales Gleisst ck das nur f r diesen Zweck eingerichtet wir
128. pult 1 4 Technische Daten Eingangsspannung vom KM1 Netzteil Art 430002 2x 20V DC 4 5A Maximale Strombelastung 7 0 A durch die Gleisanlage 0 5 A am LocoNet B Ausgang 0 5 A am LocoNet T Ausgang Alle Ausg nge sind gegen Kurzschluss gesichert Maximale Anzahl von R ckmeldemodulen Insgesamt sind 2048 R ckmeldekontakte auswertbar Adressbereich Lokadressen DCC Datenformat 1 9999 Motorola Datenformat 1 255 Adressbereich Weichenadressen DCC Datenformat 1 2048 Motorola Datenformat 1 320 Ma e 180 x 136 x 80 mm ohne Netzteil 11 System Control 7 Kap 2 2 Die Anschl sse der System Control 7 Im Folgenden werden die Anschl sse der System Control 7 beschrieben und was beim Anschluss der einzelnen Ger te gegebenenfalls beachtet werden muss 2 1 Definition der einzelnen Anschlussbuchsen DC Buchsen Schaltnetzteile 6 polige Pfostenleiste s838 R ckmelder 5 polige Pfostenleiste M rklin Booster Western Buchse LocoNet B Booster Western Buchse LocoNet T Throttle 3 polige Steckleiste DCC Booster 4 polige Steckleiste Gleis Programmier gleis 5 polige DIN Buchse zus tzliche IRIS Empf nger USB Buchse USB Computeran schluss Bild 2 11 Die R ckseite der System Control 7 mit ihren Anschl ssen Hinweis Bitte immer zuerst die Anschl sse an der SC7 vornehmen bevor sie den Netzstecker einstecken Es ist gleichg ltig welchen DC Stecker sie mit welcher DC Buchse verbinden Bitte ausschlie
129. r 25 R ckmeldung ber is 3 Schaltiolge ndem Bezeichnung ae Zur ck Zur ck zum Fahrpult Schritt 9 Th er Zur ck re Zur ck zum Fahrpult Magnetartikel eingeben Schritt 1 Auswahl Thaddy Pn Magnetartikel Pause g Untertahrstra e R ckmeldung Zur ck zum Fahrpult Schritt 2 Thaddy Pn Magnetartikel Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit 8 90 System Control 7 Kap 7 6 Schritt 3 Auswahl Th er Ex 1 Magnetartikel Zur ck zum Fahrpult _Y Schritt 4 Auswahl Th er Magnetartikel 21 gr n Zur ck u rem Zur ck zum Fahrpult y Magnetartikel einf gen Schritt 1 Auswahl Thalys ern 1 Magnetartikel 21 gr n a Magnetartikel 22 rot 3 Magnetartikel 25 gr n Zur ck Zur ck zum Fahrpult Schritt 2 Scrollen und Auswahl Th er 1 Magnetartikel Z1 gr n Untertahrstra e 91 System Control 7 Kap 7 6 Schritt 3 Auswahl Thaddy Pn 1 Magnetartikel Z1 gr n Magnetartikel 3 Magnetartikel 22 rot Untertahrstra e 4 Magnetartikel 25 gr n R ckmeldung Zur ck zum Fahrpult Schritt 4 Th er 1 Magnetartikel 21 gr n amp Magnetartikel 3 Magnetartikel 22 rot 4 Magnetartikel Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit 8 Zur ck zum Fahrpult Schritt 5 Th er 1 Magnetartikel 21 gr n 2 Magnetartikel 3 Magnetartikel 22 rot 4 Magnetatkel 23 rent
130. r System Control 7 80 Fahrstra en mit jeweils 24 Eintr gen abgelegt werden Dar ber hinaus k nnen weitere Fahrstra en aufgerufen werden die in externen Ger ten wie z B IB Control oder IB Switch gespeichert sind Zur automatischen Anlagensteuerung kann jeder Fahrstra e eine R ckmeldung zugeordnet werden damit die Fahr stra e von einem fahrenden Zug ausgel st werden kann So lassen sich z B Blockstrecken oder Schattenbahnhofsteuerungen recht einfach realisieren 7 2 Fahrstra enmodus einstellen Wird die mode Taste bet tigt so kann im Auswahlmen ber die Displaytasten der Fahrstra enmodus ausgew hlt werden Auswahl Erondeinstellungen j schaltpult Decoder Programmierung schaltpult 16 LoxoHet Programmierung j Fahrstra en R ckmelder 8 Auswahl und Verlassen des Hauptauswahlmen s 7 3 Fahrstra engruppe ausw hlen Es lassen sich 64 verschiedene Gruppen mit jeweils bis zu 16 Fahrstra en definieren Jede Gruppe erh lt einen Namen ber den die Gruppe gew hlt werden kann In der Werks einstellung der System Control 7 sind f nf Fahrstra engruppen namentlich angelegt 81 System Control 7 Kap 7 4 Und so wird s gemacht L Fabra rapie Al Heute Rheingold Fahrstufen 1 Gleis Eleiz amp Eindahrt wechts Austahrk wechts Schritt 1 HELVE TIA Ar Fahrstuien g Eindahrt links Schritt 2 Pe Auswahl ll FalreIraften All Hefe s Ehi B
131. r rot ln Schaltet den entsprechenden Magnetartikel gerade oder gr n 134 System Control 7 Kap 10 2 10 1 5 Fahrstra en ausl sen Die Fahrstra en der System Control 7 werden ber einen R ckmeldebefehl mit dem Status belegt aufgerufen G ltige Werte f r den Fahrstra enaufruf in der System Control 7 sind 1 bis 2048 Die Fernbedienung sendet immer den Zustand belegt aus D h Fahrstra en die ber IRIS aktiviert werden sollen m ssen immer ber eine R ckmeldung mit dem Status belegt aktivierbar sein Dies muss bei der Programmierung der jeweiligen Fahrstra en in der System Control 7 br cksichtigt werden Taste bet tigen R ckmeldeadresse der gew nschten Fahrstra e ber die Tasten bis 3 eingeben ee Taste erneut bet tigen um die Fahrstra e auszul sen Hinweis Wird nach der Zifferneingabe eine beliebige andere Taste bet tigt wird keine Fahrstra e ausgel st Die letzten vier Zifferneingaben werden ausgewertet Beispiele u Die Fahrstra e die durch die R ckmeldeadresse 1 belegt aufgerufen wird wird ausge f hrt u III HE EI RD Die Fahrstra e die durch die R ckmeldeadresse 1234 belegt aufgerufen wird wird aus gef hrt da nur die letzten vier Zifferneingaben ausgewertet werden ee AA H Es wird keine Fahrstra e ausgef hrt da die Ausf hrung nicht mit der Taste ausgel st wurde im schaltet an der aktuell gesteuerten Lok das Licht ein 10 1 6
132. rammierung Il Schaltpult 16 LoxsHet Programmierung Fahrstra en ee R ckmelder 8 Auswahl und Verlassen des Hauptauswahlmen s Schritt 2 Auswahl Fran elle Bedienung J sprache L1 Lokdatentomiat bleicherneinstellurngern Zur ck 28 System Control 7 Kap 4 4 Schritt 3 Auswahl N Trn deial Angen i O Bedienung Jl Motorola alt K sprache Motorola neu Lokdateniomat Wleicheneinstellungen 4 4 Men punkt Weicheneinstellung Achtung Motorola Weichendecoder der Firmen M rklin und Viessmann steuern jeweils vier Weichenantriebe Die Adresse die am DIP Schalter dieser Decoder eingestellt wird ist nicht identisch mit den Weichenadressen der am Decoder angeschlossenen Weichen Alle Einstellungsmen s der System Control 7 verwenden Weichenadressen und keine Weichendecoderadressen Im Anhang finden Sie eine Tabelle die die Zuordnung zwischen der Stellung der DIP Schalter und den Weichen adressen sowie die Zuordnung zu den M rklin Keyboards enth lt 4 4 1 Allgemeines Datenformat Einstellung des Datenformates das f r erstmalig aufgerufene Weichendecoder automatisch gew hlt wird wenn dem einzelnen Decoder nicht wie in Kapitel 6 7 beschrieben ein anderes Datenformat zugewiesen wird Hier sollte vor dem ersten Gebrauch der System Control 7 das Weichendatenformat eingestellt werden das am h ufigsten benutzt wird Die Vorgabe ist das Motorola Datenformat Und so wird
133. rmationen die nach dem alten Protokoll gesendet werden Beim DCC Decoder l t sich das Licht nicht schalten Der Decoder hat 28 Fahrstufen die System Control 7 ist bei dieser Adresse aber auf DCC mit 14 Fahrstufen eingestellt Bei DCC Decodern schaltet sich das Licht ein und aus Eine Lokomotive mit DCC Decoder schaltet das Fahrlicht ein und aus w hrend am Fahrregler die Geschwindigkeit ver ndert wird wenn die System Control 7 bei einem DCC Decoder mit 14 Fahrstufen auf DCC Datenformat mit 28 Fahrstufen eingestellt worden ist Bei DCC Decodern l sst sich die Anzahl der Fahrstufen ber die Klartextprogrammierung oder ber die Konfigurationsvariable CV 29 mit der System Control 7 einstellen 14 und 27 Fahrstufen CV 29 Bit1 0 28 und 128 Fahrstufen CV 29 Bit 1 1 Probleme von DCC Decodern mit anderen Digitalformaten Einige DCC Decoder haben Probleme sauber zu fahren wenn sich auf der Schiene au er einem DCC Signal auch noch andere Digitalsignale befinden Diese Decoder interpretieren f lschlicherweise das Motorola Datensignal als analoge Spannung und stottern beim Fahren oder fahren pl tzlich mit voller Geschwindigkeit los Bei einigen Decodern kann dieses Verhalten dadurch beseitigt werden dass die automatische Erkennung des Analogbetriebs auge schaltet wird Wie der Decoder auf reinen Digitalbetrieb eingestellt wird steht in der Beschreibung des entsprechenden Decoders Bei einigen neueren Decodertypen wird
134. rogrammierregistern erwarten Dies ist insbesondere bei lteren Decodern der Fall aber auch einige neuere Decoder unterst tzen diese Art der Programmierung Schritt 1 Auswahl Menden Praupanmuier um CY Klartent CY Programmierong Hauptgleis Register Zur ck Zur ck zum Fahrpult Zum Auslesen und zum Programmieren sind die gleichen Schritte wie bei der CV Program mierung durchzuf hren 13 3 5 Paged programmieren und auslesen Mit dem Men CV paged k nnen DCC Decoder programmiert werden die Ihre Program mierung in bis zu 1024 Konfigurationsvariablen CV erwarten jedoch mit der sogenannten paged Programmierung programmiert werden Schritt 1 Auswahl Lo Mendes Prounpanmieruum CY Programmiereng Hauptgleis Zur ck iren Auswahl PA nsw Zur ck zum Fahrpult Zum Auslesen und zum Programmieren sind die gleichen Schritte wie bei der CV Program mierung durchzuf hren 13 3 6 Fehlermeldungen bei der Programmierung von DCC Decodern Treten bei der Programmierung oder beim Auslesen eines Decoders Fehler auf so wird in der oberen Zeile des Displays eine Fehlermeldung ausgegeben Folgende Fehlermeldungen sind m glich Fehler Beim Programmier oder Auslesevorgang konnte der entspre chende Wert nicht program miert bzw nicht ausgelesen werden keine Lok Es befindet sich keine Lok auf dem Programmiergleis oder die Lok hat keinen richtigen Kontakt zum Gleis 157 Syste
135. rol 7 Kap 17 17 Software Update Die Systemsoftware der System Control 7 kann jederzeit ber das interne Computer Interface aktualisiert werden Hinweis Das Ger t braucht nicht ge ffnet werden Achtung Bevor Sie die System Control 7 mit dem PC verbinden muss die Treibersoftware f r das Interface installiert werden Sonst kann es zu Fehlfunktionen Ihres PC Systems kommen Zur Installation der Treibersoftware lesen Sie unbedingt die Pdf Datei USB Treiber pdf auf der Installations CD Vorbereitung Hardware Versorgen Sie die System Control 7 mit Spannung Verbinden Sie den Interface Anschluss der System Control 7 mit einer USB Schnittstelle des Computers Trennen Sie die System Control 7 vom LocoNet der Anlage Vorbereitung Software Entweder Sie bekommen das Update mit der neuen Betriebssoftware bei Ihrem H ndler oder Sie holen sich die entsprechenden Dateien aus dem Internet www km 1 de Vorgehensweise Schalten Sie die System Control 7 f r 5 Sekunden aus und wieder ein Starten Sie das Programm SC7 Winupdate exe und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm Kontrolle der Software Version Unter dem Men punkt Software Version in den Grundeinstellungen finden Sie die neue Versionsnummer der Systemsoftware Und so wird s gemacht e mode Taste dr cken e Auswahltaste Grundeinstellungen Mit der Scrolltaste bis zum Eintrag Software Version bl ttern e Auswahltaste Software
136. rpult Schritt 3 Auswahl gt Booster Booster intern ndern ee vun Artikelnummer interf Wertebereic intern Modulnummer intern Power 4 SE FR Power 7 _ Name ndem ndern runu Eingabe per Tastenblock y Abschlie en mit g Zur ck zum Fahrpult Schritt 4 Bet tigen zur Auswahl und zum Beenden Booster Booster intern ndern Artikelnummer 63240 L schen 3 Modulnummer Neu Kontroll Adresse Aus Speichern Name ndern Zur ck iren Zur ck zum Fahrpult E Schritt 5 Booster Booster intern ndern Artikelnummer 6324 Wertebereic intern an Wa Zn Modulnummer Kontroll Adresse Aus Eingabe per Tastenblock j ji Zur ck zum Fahrpult Abschlie en mit 8 Im n chsten Schritt kann die Kontroll Adresse eingegeben werden Diese Mag Art Adresse die den LN Booster nur Power 4 Power 7 ein und ausschalten kann wird bei angeschlos senem Booster automatisch mit in die LNCV 8 des adressierten Boosters geschrieben 146 System Control 7 Kap 12 4 Schritt 6 Bet tigen zur Auswahl Auswahl und zum Beenden Booster Booster intern ndern F Artikelnummer 6324 Wertebereich Magnetd m5 0 bis 2047 Modulnummer 2 T L Kontroll Adresse2 Adresse 2 3 Name ndem ndern Magnet ma irienn Eingabe per Tastenblock Zur ck zum Fahrpult Abschlie en mit g Schritt 7 Bet tig
137. rstra e 60 ausgel st so werden zun chst alle Befehle der Fahrstra e 60 ausgef hrt und direkt danach alle Befehle welche die Fahrstra e 61 enth lt Bezeichnung 107 System Control 7 Kap 8 8 Der R ckmeldemodus Sollen Modellbahnanlagen automatisch gesteuert werden z B per IB Switch oder Compu ter steuerung so ben tigt die Steuerung Meldesignale die ihr mitteilen auf welchem Streckenabschnitt sich ein Zug befindet Nur so k nnen Weichen oder Signale passend geschaltet oder Z ge beeinflusst werden LocoNet R ckmeldemodule oder sogenannte s88 R ckmeldemodule berwachen die Strec ken abschnitte und melden Gleis frei oder Gleis belegt an die Zentraleinheit Um vom Zug gesteuerte Schaltfolgen auszul sen wird diese Gleisbelegtmeldung ber das LocoNet an die System Control 7 das IB Switch oder ber das Interface an ein Computerpro gramm weitergegeben das dann seine Steueraufgaben entsprechend koordinieren kann Insgesamt ist die Auswertung von 2048 Eing ngen m glich 8 1 LocoNet R ckmelder Der g ltige Adressbereich f r LocoNet R ckmelder ist 1 2048 d h es k nnen max 256 R ckmeldemodule f r 2 Leiter mit je 8 Eing ngen oder 128 R ckmeldemodule f r 3 Leiter mit je 16 Eing ngen mit der System Control 7 verbunden werden Die Module k nnen wahlweise an die LocoNet T oder LocoNet B Buchse der System Control 7 angeschlossen werden 8 2 s88 R ckmelder An den s88 Ein
138. rstra e aufgerufen so wird diese zun chst vollst ndig abgearbeitet Anschlie end werden die restlichen Befehle in der aufrufenden Fahrstra e ausgef hrt Anstelle eines Schaltbefehls kann die Fahrstra e auch eine Pause enthalten damit die nach folgenden Befehle zeitversetzt abgearbeitet werden Fahrstra en k nnen auch R ckmeldungen erzeugen um beispielsweise Fahrstra en in anderen Ger ten wie z B dem IB Switch von Uhlenbrock auszul sen Es ist m glich auch Lokbefehle in eine Fahrstra e einzuf gen So kann z B leicht eine Pendelstracke mit zwei R ckmeldern aufgebaut werden auf der sich eine Lok hin und her bewegt BT System Control 7 Kap 7 6 Jede Fahrstra e kann einen eigenen Namen erhalten um sie leichter identifizieren zu k nnen Durch die Zuweisung einer R ckmeldeadresse kann sie ber ein R ckmeldemodul vom fahrenden Zug aus oder per Hand ausgel st werden Hinweis Damit eine Fahrstra e nutzbar ist muss immer eine R ckmeldeadresse angegeben werden Andernfalls sind alle anderen Fahrstra eninhalte nicht g ltig und werden u U in den Men s nicht angezeigt Achtung Soll eine Fahrstra e ber die Infrarot Fernbedienung IRIS aktiviert werden so muss auf der IRIS die R ckmeldeadresse der Fahrstra e eingegeben werden Dazu muss bei der Fahrstra enprogrammierung in der System Control 7 der R ckmeldestatus belegt verwendet werden Und so wird s gemacht Schrit
139. s 11 226 5 234 gr n Turn gr n Anschluss 12 rot Schritt im Uhrzeigersinn rot Anschluss 13 227 z 2 235 z gr n Schritt gegen den Uhrzeigersinn gr n Anschluss 14 228 rot Drehen im Uhrzeigersinn 236 rot Anschluss 15 gr n Drehen gegen den Uhrzeigersinn gr n Anschluss 16 rot Anschluss 1 rot Anschluss 17 229 237 gr n Anschluss 2 gr n Anschluss 18 rot Anschluss 3 rot Anschluss 19 230 238 z gr n Anschluss 4 gr n Anschluss 20 rot Anschluss 5 rot Anschluss 21 231 239 a gr n Anschluss 6 gr n Anschluss 22 rot Anschluss 7 rot Anschluss 23 232 I 240 gr n Anschluss 8 gr n Anschluss 24 Die Adressen der Funktionen der M rklin Digital Drehscheibe Bedienung M rklin Digital Kran HO Kran mit Funktionsdecoder Die System Control 7 wird unter der Decoderadresse des Krans auf das alte Motorola Datenformat eingestellt Die Kranfunktionen Drehen und Heben werden mit den Funktionstasten f1 und f2 angew hlt und mit dem Fahrregler gesteuert Die Lichtfunktion wird mit der Taste f0 geschaltet Hinweis Wenn der Kran im Multiprotokoll Betrieb nicht richtig arbeitet hilft es wenn eine andere Decoderadresse eingestellt wird 177 System Control 7 Anhang Bedienung Roco Gleiskran Gleichstrom Digital HO Unter der Adresse des Roco Gleiskrans wird das Datenformat auf DCC mit 14 Fahrstufen eingestellt Der Kran kann dann wie eine Lok aufgerufen werden
140. s 7 P00Sters und einer LocoNet Stromeinspeisung Ausserdem stehen ein weiterer s88 R ckmeldeeingang sowie ein USB Port zur Verf gung 1 2 Kurzanleitung Wichtig Benutzen Sie diese Kurzanleitung bitte nur wenn Sie die System Control 7 am Anfang ausprobieren wollen Lesen Sie bitte unbedingt das ganze Handbuch um sich ber alle Optionen zu informieren und alle Funktionen des Ger tes aussch pfen zu k nnen Kabel anschlie en f Die Versorgungsspannung und das Gleis werden wie im Kapitel 2 beschrieben an die System Control 7 angeschlossen SC7 Quick Start Grundeinstellungen Die SC7 kann beim Startvorgang per einfachem Tastendruck so eingestellt werden dass sie ausschlie lich das Motorola Format oder ausschlie lich das DCC Format aussendet Unab h ngig davon wie im Grundeinstellungsmen die Vorgaben ab Werk eingestellt sind Weiter ist es auch per einfachem Tastendruck m glich unabh ngig der vorher benutzten Daten bank die Demodatenbank zu laden oder auch die aktuelle Datenbank zu l schen W hrend des Vorgangs d rfen keine Ger te an den LocoNet Buchsen angeschlossen sein Bevor die Trafospannung eingeschaltet wird muss die entsprechende Taste siehe unten gedr ckt und gehalten werden bis nach dem Einschalten der Trafospannung das Display startet ca 2 Sekunden Die anschlie ende Abfrage kann dann mit der go Taste best tigt oder mit der stop Taste abgelehnt werden Taste 1 Das Ger t wird auf Motorola
141. s die Anzeige der Weichenlage oder Signalstellung 3 3 Das Fahrpult ber das Fahrpult k nnen Lokomotiven aufgerufen und gesteuert werden Die System Control 7 hat zwei eingebaute unabh ngig voneinander arbeitende Fahrpulte Sie befinden sich auf der linken und rechten Seite der Bedieneinheit Es k nnen gleichzeitig Digitaldecoder mit unterschiedlichen Datenformaten angesteuert und betrieben werden Die Fahrpulte arbeiten auch w hrend der Programmierung oder w hrend der nderungen der Voreinstellungen Jedes Fahrpult besteht aus dem Fahrreglerknopf zur nderung von Lokgeschwindigkeit und Fahrtrichtung sowie aus den Sonderfunktionstasten f0 bis f4 Die lok Taste jedes Fahrpults dient dazu eine neue Lok auf den Fahrregler zu bernehmen 3 4 Men bedienung Die Bedienung der System Control 7 erfolgt ber die drei Hauptbedientasten mode menu und help Die mode Taste schaltet den Ger temodus um Wird sie bet tigt so erscheint das Haupt 19 System Control 7 Kap 3 4 auswahlmen das alle Ger temodi anzeigt Auf der linken Seite befinden sich die Modi die das Display vollfl chig benutzen und rechts befinden sich die Modi die im Display das Fahrpult in Kombination mit anderen Bedienelementen Schaltpult Fahrstra en usw im mittleren Anzeigefeld darstellen ver Locahlet Programmlemung Fahrstra en nie R ckmelder 3 lt men Grundelnstellung Schaltpult amp f De Decoder
142. s gemacht Schritt 1 r Auswahl BZ Erundeinstellungen Il Schaltpult 8 Decoder Frogrammierung Il Schaltpult 16 LocaHet Programmierung Fahrstra en nexte R ckmelder 8 Auswahl und Verlassen des Hauptauswahlmen s 29 System Control 7 Kap 4 4 Schritt 2 Auahi Fran ein elle Bedienung sprache Lokdateniomat kleicheneinstellungen Zur ck Schritt 3 Auswahl L Armnlrisdel mgri eia em ul Motorola i Dateniormat DEE mir Einschaltzeit 109 ms max Ausschaltzeit Sogo ms 4 4 2 Schaltzeiten Der Schaltimpuls der bei Bet tigung einer Schaltpulttaste ausgel st wird dauert normaler weise solange wie die Taste gedr ckt wird Um sicherzustellen dass auch bei einem extrem kurzen Impuls eine Schaltfunktion ausgel st wird und dass der Magnetartikel bei zu langer Bet tigung der Taste nicht besch digt wird gibt es bei der System Control 7 eine minimale und eine maximale Schaltzeit In der Werkseinstellung sind die Werte f r die Schaltzeiten auf minimal 100 ms 0 1 Sek und maximal 5000 ms 5 Sek gesetzt G ltig sind Werte zwischen 0 und 9999 ms Hinweis Bei DCC Decodern k nnen nur die Schaltzeiten der Weichendecoder beeinflusst werden die nicht auf Dauerbetrieb eingestellt sind Und so wird s gemacht Schritt 1 JE Auswahl Grundeinstellungen Il Schaltpult 8 Decoder Fragrammierung Il Schaltpult 16 L oxsHet Programmierung F
143. schen AdrAnzeige w Name ndern Mbstellgleisel Zur ck rer ern Eingabe per Tastenblock Ay Abschlie en mit 8 Zur ck zum Fahrpult Schritt 6 Fakmele Abs llyr Taste ndern ren Gew nschte Taste auf dem Tastenblock bet tigen Schritt 7 R ckmelder ausw hlen oder Adresse per Tastenblock eingeben rg Andrilylrie iner e Taste nder J Bertel Bar K Schritt 8 Auswahl Renis Alreellyleise inler e Taste ndern Taste l schen AdrAnzeige i is Z is 3 je Speichern Ir Zur ck zum Fahrpult y Hame ndern 112 System Control 7 Kap 8 6 R ckmeldergruppe ndern Schritt 1 L Ruikuelilkeri Al slellgleine Rheingold HELVETIA Fahrstufe g G Schritt 2 Auswahl l Riike Aldeleie Atstellgleise Bahnhof Neustadt Rllckmelder ndern Schattenbahnhof Gruppe ndern zur ck re Zur ck zum Fahrpult Schritt 3 I Auswahl r h Amas Alrdellyleie holera e L_a Taste ndern Taste l schen T kel AdrAnzeige w i Glas Speichern Hame ndern re Schritt 4 Arnis Alreellyleie Sundern Taste ndern U Bitte w hlen Sie Ea eine Taste Zur ck rent Gew nschte Taste auf dem Tastenblock bet tigen Zur ck zum Fahrpult 113 System Control 7 Kap 8 6 Schritt 5 R ckmelder ausw hlen oder Adresse per Tastenblock eingeben Amg Andrle Sundern Taste ndern 5 Schritt 6 Auswahl
144. se Die Infrarot Steuerung IRIS erweitert die System Control 7 um eine kabellose Fernbedienung f r Innenr ume mit einer Reichweite von bis zu 10 m Mit der IRIS Fernbedienung k nnen alle Lokomotiven auf der Digitalanlage angew hlt ihre Fahrtrichtung und Geschwindigkeit sowie ihre Sonderfunktionen gesteuert werden IRIS kann alle Magnetartikel schalten und alle Fahrstra en die in einer System Control 7 gespeichert sind aktivieren Damit IRIS noch vielf ltiger einsetzbar ist hat das Steuerungssystem 4 bermittlungskan le die auf der Fernbedienung mit den Tasten A B C und D gekennzeichnet sind Jeder dieser vier Kan le erlaubt es eine separate Lokomotive zu steuern oder separate Magnetartikel zu schalten Werden z B unter Kanal A die Lok mit der Adresse 15 gesteuert und die Magnet artikel 1 bis 4 geschaltet so k nnen mit Hilfe von Kanal B die Lok 20 gesteuert und die Magnetartikel 13 bis 16 geschaltet werden Ist eine Fern bedienung im Einsatz so kann mit den verschidenen bermittlungskan len schnell von einer zur anderen Lok umgeschaltet werden Benut zen mehrere Spieler verschide ne Fernbe die nungen bis zu 4 an einer System Control 7 so kann jeder Spieler ber einen bermittlungskanal die von ihm angew hlte Lok steuern ohne die Loko motiven der anderen Mitspieler zu beeinflussen solange diese nicht dieselbe Lokadresse gew hlt haben Die pro Kanal ausgew hlten Adressen werden in der System Control 7 dauerhaft abgespe
145. se Sundern Taste ndern Taste l schen dm AdrAnzeige w i i i Bas Speichern Hame ndern rent Zur ck zum Fahrpult BE Schritt 4 Auswahl Renos Alrellyleise amler e r Taste ndern Taste l schen Abstell Abstell kel T PTN AdrAnzeige Glas 2 Gleis 3 Speichern y Hame ndern iren Zur ck zum Fahrpult y 116 System Control 7 Kap 8 7 8 7 Name und Symbol von R ckmeldern einstellen Jeder R ckmedeadresse kann ein Name und ein Symbol zugeordnet werden Die Zuordnung kann ber das Men R ckmelder ndern getroffen werden Schritt 1 L Mii kwelde Mahikai Hemsl all Rheingold HELVE TIA Fahrstuie Schritt 2 Auswahl ii keller lad Hemulall Bahnhof Neustadt Schattenbahnhof Pilekmelder Andern Gruppe Andern zur ck re Zur ck zum Fahrpult E Schritt 3 F Auswahl TT Rumkale andern 1 Adresse 24 Symbol Eh F C Bezeichnung h G Zur ck zum Fahrpult y 117 System Control 7 Kap 8 7 R ckmelde adresse ze Ruka nle fk ndern 24 Symbol h F Bezeichnung Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit 8 Symbol ndern Rumkale anler ek Adresse 24 Symbol Bezeichnung Name ndern L Rumkale anler Adresse 24 3 Symbol bol Fr Zur ck we Z Singano por ani eilenwechsel mit un Abschlie en mit g Zur
146. se Sync mode Der bertragungsvorgang kann nun mit der GO Taste gestartet werden und dauert ca 25 Minuten Mit der STOP Taste kann dieser Modus verlassen werden Nachdem die Datenbank in die angeschlossene SC7 Intellibox l bertragen wurde muss die Betriebsspannung der SC7 Intellibox l ausgeschaltet werden Beim n chsten Ein schalten der Betriebsspannung kann mit der neu bertragenen Datenbank in der SC7 oder Intellibox l gearbeitet werden 4 14 Men punkt R cksetzen Mit diesem Men punkt l sst sich die System Control 7 auf Ihre Werkseinstellungen zur cksetzen System Control 7 Das gesamte Ger t f hrt einen Reset aus und startet neu wie beim Einschalten der Betriebsspannung Konfiguration Alle nderungen im Grundeinstellungsmen werden gel scht Alle Ver nderungen der Sonderoptionen werden zur ckgenommen Der Eintrag f r die ausgew hlte Sprache bleibt erhalten Lok Datenformat Die Eintr ge die f r einzelne Lokdecoder ber die Option Lokdaten ndern Kapitel 5 6 5 gemacht wurden werden gel scht F r die entsprechenden Decoderadressen wird das ausgew hlte Grunddatenformat f r Lokdecoder Kapitel 4 3 bernommen Weichen Datenformat Die Eintr ge die f r einzelne Weichendecoder ber die Option Namen Symbole und Datenformat von Magnetartikeln einstellen Kapitel 6 7 gemacht wurden werden gel scht F r die entsprechenden Decoderadressen wird das ausgew hlte allgemeine Datenf
147. sl aml Rheingold HELVETIA Fahrstufie g Gd Schritt 2 Auswahl lag Mofabr igien Du Bahnhof Neustadt Einfshrtsgleis Ost Magnetart ndern G terbahnhof Gruppe ndern Schattenbahnhof zur ck rent Zur ck zum Fahrpult Schritt 3 PIE Auswahl 1 Taste ndern L Auugymi Tiafa gleis Dal inber Taste l schen AdrAnzeige w Hame ndern mer an Ei Ali Zur ck zum Fahrpult _Y 74 System Control 7 Kap 6 6 Schritt 4 fg Tialli Dal ibera Taste ndern Gd Gew nschte Taste auf dem Tastenblock bet tigen Schritt 5 Weiche ausw hlen oder Adresse per Tastenblock eingeben Agw Tialli Mel inber Taste ndern ii Taste l Schritt 6 fg Tialli Nad ibera Taste nder J Mat a R Taste l zy e T E Haana Haag Hagn Pi 7 B i pr Ea B Se Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit 8 Zur ck zum Fahrpult Schritt 7 Auswahl Arge Tialli Mel ibera Taste ndern Taste l schen AdrAnzeige w 2 T H n un Hame ndern mer E Mi Zur ck zum Fahrpult 75 System Control 7 Kap 6 6 6 6 3 Schaltpult l schen Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 k uhalleull Fakt Hemsl all Rheingold HELVETIA Fahrstufie g Ei fi Alndell SA e hupj r Auswahl a halld Molab igien Du Bahnhof Neustadt Einfshrtsgleis Ost Magnetart ndern G terbahnhof Sschattenbahnho
148. stenblock Abschlie en mit g 36 System Control 7 Kap 4 10 4 10 Men punkt Sonderoptionen Die System Control 7 besitzt verschiedene Sonderoptionen die die Arbeitsweise des Ger tes beeinflussen und die sich je nach verwendeter Software Version unterscheiden k nnen Jede Sonderoption kann mit einer Kennzahl angew hlt und ver ndert werden Die einzelnen Sonderoptionen k nnen f r den jeweiligen Softwarestand einer gesonderten Liste entnommen werden Bei sp teren Software nderungen befindet sich im Update Paket eine Datei mit den entsprechenden Erl uterungen Und so wird s gemacht hritt 1 Schritt E Auswahl Li Erundeinstellungen Il Schaltpult 8 Decoder Fragrammierung Il Schaltpult 16 LoxsHet Programmierung Fahrstra en nesle R ckmelder 8 Auswahl und Verlassen des Hauptauswahlmen s hritt 2 Schritt Scrollen und Auswahl Fran dein elle 389 Einstellungen EN g sa T Sonderoptienen soltware Yersion startmodus Schritt 3 Auswahl Auswahl Armali stelei Sander Werkseinstellung N f LA T Sonderoption 1 Flert g Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit 8 37 System Control 7 Kap 4 11 Schritt 4 Auswahl Auswahl Aumuleindellimngein Tirmnlernplinu klartaboreich bis 1 sonderoption 31 ren f oooooool i Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit 8 Mit den rechten Displaytasten k nnen die Bits einer Sonderoption auf 1 oder O gesetzt
149. t 1 False Melre HELVETIA Rheingold A Fahertuien O Fahrstuien 0 Eindahrt Asstahrt Bekablumg Zufakrl Eu BU Drabek Brandung Schritt 2 Auswahl Taler Mriekee Betriebswerk Eht Bergheim Fahrstra e ndern Ehi Heuteld Gruppe t dern schattenbhi Zur ck zum Fahrpult Schritt 3 E Auswahl P labrar fie era LLA Fahrstra e Hn 28 Co R ckmeldung Schalttolge ardem r Bezeichnung Zur ck zum Fahrpult 88 System Control 7 Kap 7 6 Schritt 4 Auswahl L Fabr lra uber Fahrstra e Hr 25 Holwsbale kahasbralse F R ckmeldung schalttolge ndem Bezeichnung Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit 8 R ckmeldung ndern welche die Fahrstra e ausl st Schritt 5 abae iiber Fahrstra e Hr 25 R ckmeldung schalttolge ndem Bezeichnung Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit 8 Schritt 6 Auswahl des Status abrar nike Fahrstra e Hr 25 R ckmeldung schalttolge ndem Bezeichnung re Zur ck zum Fahrpult Bezeichnung ndern Schritt 7 absar iiber Fahrstra e Hr 25 R ckmeldung na schalttolge Brdom Schlacken Bezeichnung Igrubel 1 men Eingabe per ee S Zeilenwechsel mit und Zur ck Fahrouli Abschlie en mit g ee 89 System Control 7 Kap 7 6 Schaltfolgen ndern Schritt 8 Auswahl Fabres rafe nern Fahrstra e H
150. t 8 oder Schaltpult 16 beinhaltet Die Tastaturbelegung kann vom Benutzer in beiden Modi frei festgelegt werden Es k nnen 64 verschiedene Gruppen in der System Control 7 gespeichert werden Jede Gruppe erh lt ihren eigenen Namen So k nnen z B die Weichen einer Einfahrweichenstra e in einer Gruppe zusammengefasst und mit dem Namen Einfahrweichen versehen werden und so immer komfortabel ber diesen Namen aufgerufen werden Und so wird s gemacht Schritt 1 L Mhag Mobil Hemsl Rheingold HELYE TIA Fahrstuie g Aai gleh Schritt 2 Auswahl hdl Mobi Hemsl all Bahnhof Essen Dst Bahnhof Neustadt Magnetartikel ndern G terhshnhot Gruppe ndern N Schattenbahnhof zur ck renu Zur ck zum Fahrpult y 71 System Control 7 Kap 6 6 6 6 Schaltpult anlegen und ndern Die System Control 7 kann bis 64 verschiedene Schaltpulte verwalten In jedem Schaltpult k nnen 8 oder 16 beliebige Magnetartikel also Weichen oder Signale zusammengefasst werden Jedes Schaltpult erh lt einen Namen und kann ber diesen ausgew hlt werden Schaltpulte k nnen neu angelegt ge ndert oder gel scht werden Hinweis Wurde ein Schaltpult im Schaltpult 16 Modus angelegt so wird im Schaltpult 8 Modus nur die obere H lfte dieses Schaltpultes dargestellt 6 6 1 Schaltpult neu anlegen Und so wird s gemacht Schritt 1 k halipi Fall Hemsl all Rheingold HELVETIA
151. tag J Sonntag stunde 13 Montag Minute 26 Dienstag Neustart Mittwoch Zur ck zum Fahrpult Schritt 3 Bet tigen zur Auswahl und zum Beenden Ia anera c Weochentsg Montag C Stunde 13 Hinute 27 Neustart zur ck rue Eingabe per Tastenblock Abschlie en mit g Zur ck zum Fahrpult 11 3 1 Spezielle Einstellungen Im Untermen Einstellungen k nnen spezielle Einstellungen der Modellzeituhr vorgenommen werden Untersetzungsfaktor Hier kann ein Beschleunigungsfaktor der Modellzeit zur Realzeit festgelegt werden wobei die Untersetzung 1 1 der Realzeit entspricht Eine Untersetzung 1 60 bedeutet dass in einer Sekunde die Modellzeit um eine Minute 60 Sekunden weiter l uft M glich sind Werte zwischen 1 und 127 Synchronisation Hier kann die Synchronisation f r andere an das LocoNet angeschlossene Modellzeituhren ein oder ausgeschatet werden 141 System Control 7 Kap 11 3 Synch Puls alle Hier kann festgelegt werden in welchen zeitlichen Abst nden ein Synchronisationsimpuls von der System Control 7 an die angeschlossenen Modellzeituhren gesendet werden soll M glich sind Werte zwischen 1 und 127 Sekunden Spezielle Einstellungen ndern Schritt 1 Auswahl e j Uhrzeit ndern Startzeit Anden T Eln tellunger rn Schritt 2 Bet tigen zur Auswahl und zum Beenden L Mr Firnkellme Untersetzung 1 60 J Synchronisation Aus S
152. te verlassen wurde m schaltet an der bereits gesteuerten Lok das Licht ein Geschwindigkeit steuern Mit den Tasten und wird die Geschwindigkeit der Lok stufenweise erh ht bzw verringert Werden die Tasten festgehalten so ver ndert sich die Geschwindigkeit schrittweise bis die Taste wieder losgelassen wird die maximale Geschwindigkeit erreicht worden ist oder die Lok steht Fahrtrichtung ausw hlen ber die Tasten i und wird die Fahrtrichtung r ckw rts bzw vorw rts ausgew hlt Wird eine der Tasten gedr ckt wenn die Lok bereits f hrt so wird zun chst ein Nothalt durchgef hrt und anschlie end die gew nschte Fahrtrichtung eingestellt Nothalt Wird eine der beiden Pfeil Tasten gedr ckt w hrend die Lok f hrt so wird zun chst ein Nothalt durchgef hrt und anschlie end die gew nschte Fahrtrichtung eingestellt Licht schalten Die Lokbeleuchtung kann mit m eingeschaltet und mit Sat ausgeschaltet werden Sonderfunktionen schalten Die Tasten rn e5 9 und schalten die Sonderfunktionen f1 bis f4 ein und aus ber die Umschalttaste is und die anschlie ende Bet tigung einer der Tasten in bis 2m3 werden die Sonderfunktionen f5 bis f8 geschaltet Die Umschalttaste i dient entsprechend dazu zusammen mit den der Tasten 1Y bis 14 die Sonderfunktionen f9 bis f12 zu schalten Wird nach dem Bet tigen der Umschalttasten keine Sonderfunktionstaste sondern eine andere Taste gedr ckt so wird der eingeleitete Sc
153. und Zugkategorien Namen zuordnen 9 7 DirectDrive 10 Die Infrarot Fernbedienung IRIS 10 1 Beschreibung der Infrarot Fernbedienung 4 106 108 108 108 108 109 110 110 117 119 120 120 120 120 121 122 128 130 131 131 System Control 7 10 2 Anzeigemodus IRIS der System Control 7 11 Modellzeituhr 11 1 Beschreibung 11 2 Uhrenmodus ausw hlen 11 3 Uhreneinstellung 12 Der Boostermodus 12 1 Beschreibung 12 2 Boostermodus ausw hlen 12 3 Die Anzeige der Booster berwachung 12 4 Neue Booster anlegen und ndern 12 5 Einzelne Booster ein und ausschalten 12 6 Booster im Schaltpultmodus 13 Der Programmiermodus 13 1 Programmiergleis 13 2 Programmiermodus einstellen 13 3 Programmierung von DCC und Multiprotokoll Decodern Neuerung Update 1 025 1 025 13 4 Programmierung von M rklin Motorola oder mfx Decodern 14 LocoNet Programmierung 15 Das Interface 15 1 Eigenschaften des Interface 15 2 Interface in Betrieb nehmen 15 3 Kommunikation PC LocoNet nur f r Experten 16 Betrieb als Zusatzger t 16 1 Funktionen 16 2 Einstellung der Betriebsart 16 3 Anschluss als Zusatzger t 17 Software Update Anhang Neuerung Update 1 025 1 025 Liste der Sonderoptionen Konvertierungstabelle Bitwert Bytewert Tabelle s88 R ckmeldeeing nge Codierungstabelle Motorola Magnetartikeldecoder Tipps und Tricks Neuerung Update 1 025 1 025 Alle verwendeten Markennamen sind eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Firm
154. ut an der Intellibox l eingeschaltet so sollte der CutOut an den Boostern die diesen selbst erzeugen k nnten z B Power 4 7 8 ausgeschaltet werden 171 1 System Control 7 Anhang Konvertierungstabelle Bitwert Bytewert Wenn bei Decodern die nur byteweise programmiert werden k men einzelne Bitwerte ge ndert werden sollen dient die untenstehende Tabelle zur Ermittlung der Bytewerte bei Vorgabe der zu setzenden Bits 0 r z i 7 1 1 1 1 1 00 1 2 3 4 5 6 7 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0j0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 01 0 0 0 10 0 0 1 0 0 0 0 0 j0 0 1 CV Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Wert 0 80 81 88 96 97 104 112 113 2848 8 7 1 0 CV Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Wert 0 40 41 42 43 4 4 45 46 47 48 49 50 51 52 54 55 56 57 58 59 60 62 63 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 010 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 OLONO 0 00 0 0 0 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0j0 0 0 0j0 0 0 0 j0 0 0 0 j0 0 0 0j0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 j0 0 0 00 00 0 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 00 00 00 00 28 8 7 0 0 0 0 0 0 0 0j0 0 j0 0 j 7
155. vorgenommen werden Meldet ein Emp f nger eine Lokadresse so wird in der Antwort f r den Empf nger auch die verkn pfte Zugkategorie bermittelt und vom Empf nger weiter verarbeitet Loksonderoptionen ndern F r einige wenige Fahrzeugdecoder ist es u U n tig das Datenformat f r diese eine Lok adresse etwas zu ver ndern Dazu k nnen in diesem Men die Loksonderoptionen Bitweise ver ndert werden Hinweise im Anhang unter Tipps und Tricks 57 System Control 7 Kap 5 6 Und so wird s gemacht Neuen Lokdatensatz anlegen Schritt 1 Tchalleell KOD Zx Rheingold HELVETIA Fahrstuien Fahrstuien ren u Rechts oder links 2 x bet tigen zur Men auswahl Um Schritt 2 Scrollen und Auswahl Luke ua alle Funktioner HELVETIA Lok dispatchen Fahrstuien Lokdatensatz ndern FRED zuordnen Zur ck zum Fahrpult Verlassen des Men s ohne Auswahl Bk 57 System Control 7 Kap 5 6 Schritt 3 eh Lekikile e als Rhianydd anden Adresse ndern L schen Datenformat ndern Ragai Lokadress e 1 FunKtionssymbole n Speichern 100 kmrla Hame Andern Beenden Zur ck zum Fahrpult Verlassen des Men s ohne Auswahl hritt 4 Schritt Auswahl Pa Loklale zals Lukmame Anker _ Adresse r dem Datenformst ndern ne Lokodresse Funktionssymbole a 100 knh Name ndern Zur ck zum Fahrpult Verlassen des Men s ohne Auswahl Schritt 5 Meldung wenn die eingegebene
156. werden 4 11 Men punkt Software Version Unter diesem Men punkt finden Sie die Seriennummer Ihres Ger tes und die Versions num mer der Systemsoftware Und so wird s gemacht Schritt 1 Vz er Di Erundeinstellungen Il Sschaltpult 8 Decoder Fragrammierung Il Schaltpult 16 L oxsHet Programmierung Fahrstra en mel R ckmelder 8 Auswahl und Verlassen des Hauptauswahlmen s Schritt 2 Scrollen und Auswahl Fran dein elle 389 Einstellungen Ver sion Sonderoptiorien nani Seriennummer 116065 startmodus 4 12 Men punkt Startmodus Wird der Spielbetrieb beendet speichert die System Control 7 alle Daten ab Unter dem Men punkt Startmodus kann eingestellt werden was davon beim n chsten Start zur ckgeladen werden soll 38 System Control 7 Kap 4 13 keine Lokdaten Es sollen keine Daten vom vorhergehenden Spielbetrieb zur ckgeladen werden auto Geschw 0 Alle im vorhergehenden Spielbetrieb benutzen Loks und Multitraktionen werden mit ihrer Fahrtrichtung und dem letzten Stand ihrer Sonderfunktionen zur ckgeladen automatisch Zus tzlich zu den Daten zu Fahrtrichtung und Sonderfunktionen wird die Geschwindigkeit aller Loks zur ckgeladen Damit wird der gesamte Spielbetrieb wie vor dem letzten Abschalten wieder aufgenommen Hinweis Hier erscheint eine Sicherheitsabfrage ob die Lokomotiven tats chlich wieder mit ihrer alten Geschwindigkeit fahren
157. yneh Puls alle 10 60 zur ck runu Eingabe per Tastenblock y Abschlie en mit 8 Zur ck zum Fahrpult Schritt 3 Auswahl ein und aus ber Auswahl Displaytasten rechts N Hbr Firndbellimgen Untersetzung 1 60 U Synchranisetion Aus Synech Fuls alle 1005 s Ir Zur ck zum Fahrpult y Hinweis Der letzte Stand der Modellzeituhr wird beim Ausschalten der Zentrale nicht gespeichert Deshalb beginnt sie bei jedem Einschalten erneut von Anfang zu z hlen Die gew hlte Untersetzung passend zu ihrer Anlage und ihrem Ma stab bleibt jedoch erhalten Es handelt sich also hierbei nicht um eine Echtzeituhr die die aktuelle Tageszeit anzeigt 142 System Control 7 Kap 12 Schritt 4 Auswahl L Mr Findel Untersetzung 1 60 Synchronisation Aus G ynth Puls alle 10 8 Eingabe per Tastenblock A Abschlie en mit 8 Zur ck zum Fahrpult 12 Der Boostermodus 12 1 Beschreibung Sind an der System Control 7 meldef hige LocoNet Booster wie z B Power 4 63240 oder Power 7 63270 nicht Power 2 63200 von Uhlenbrock ber das LocoNet angeschlossen so k nnen diese bequem in einem speziellen Boostermen verwaltet werden Hier ist es dann m glich den einzelnen Versorgungsteilen einer Modellbahnanlage Bezeichnungen zu geben die den genauen Standort des versorgenden Boosters angeben wie z B Schattenbahnhof oder Nebenstrecke Das dient dazu bei eventuellen
158. zum Fahrpult Ist die gew nschte Lok nicht in der Liste so kann ber die numerische Tastatur eine Lok adresse eingegeben werden Nach der Eingabe der ersten Ziffer der Lokadresse erscheint ein Eingabefeld zur Kontrolle der Zifferneingabe Hier kann mit der C Taste die zuletzt eingegebene Ziffer gel scht und mit der 8 Taste die Eingabe abgeschlossen werden Hinweis Wird eine Lok aufgerufen die bereits von einem anderen Fahrregler gesteuert wird informiert Sie die System Control 7 mit der Meldung Lok bereits unter Kontrolle Das Fahrzeug kann dann von beiden Fahrreglern gesteuert werden 5 3 Fahrregler Der Fahrregler dient zur nderung von Lokgeschwindigkeit und Fahrtrichtung Durch den Drehregler ohne Endanschlag bernimmt die System Control 7 beim Lokwechsel automatisch die gespeicherte Geschwindigkeit der neu gew hlten Lok Der Fahrregler kennt zwei verschiedene Arbeitsweisen AC Fahrregler Modus Der AC Fahrregler Modus ist der Steuerung von Lokomotiven mit einem Wechselstromtrafo f r Dreileiter Wechselstrom Systeme nachempfunden C Bild 5 31 Prinzip eines AC Fahrreglers g 10 In diesem Betrieosmodus wird die Geschwindigkeit durch eine Rechtsdrehung des Reglers erh ht und durch eine Linksdrehung verringert 45 System Control 7 Kap 5 4 Ist die maximale Geschwindigkeit oder die Geschwindigkeit Null erreicht so bleibt eine weitere Drehung des Reglers in die gleiche Richtung ohne Wirkung Die Geschwindi

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