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1. Abbildung 69 Zug erreicht den Momentkontakt der Kontakt wird ausgel st Kontaktmelder Abbildung 70 Zug verl sst den Momentkontakt der Kontakt wird ausgeschaltet Die folgenden Abbildungen zeigen das Verhalten eines Dauerkontakts in den verschie denen Stadien w hrend ein Zug vorbeif hrt Der Gleisabschnitt der durch den Dauer kontakt berwacht wird ist mit einer horizontalen Linie markiert Diese wird leuchtend rot gezeichnet wenn der Kontakt eingeschaltet ist 106 Kontaktmelder Abbildung 71 Zug n hert sich einem Dauerkontakt der Kontakt ist ausgeschaltet Kontaktmelder Abbildung 72 Zug befindet sich innerhalb des berwachten Abschnittes der Kontakt ist eingeschaltet Kontaktmelder Abbildung 73 Zug befindet sich immer noch im berwachten Abschnitt Kontaktmelder Abbildung 74 Zug hat den Abschnitt verlassen der Kontakt ist ausgeschaltet 107 Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen Momentkontakten und Dauerkontak ten an den Sie denken m ssen n mlich die Punkte an denen die Melder eingeschaltet werden Ein Momentkontakt wird eingeschaltet wenn ein Zug einen bestimmten Punkt auf der Anlage erreicht Dieser Punkt ist weitgehend unabh ngig von der momentanen Fahrtrichtung des Zuges Auf diese Weise repr sentiert ein Momentkontakt einen ein zelnen berwachten Punkt auf der Modellbahn Ein Dauerkontakt wird eing
2. Abbildung 87 Zuweisen von Meldern an Bl cke Um einen Block einzurichten werden alle Melder die in diesem Block liegen dem Block zugewiesen Wenn mindestens eines dieser Melderelemente eingeschaltet ist wird der Block als besetzt betrachtet Die Lage der Melder in einem Block kann au er dem zus tzliche Informationen liefern wo innerhalb eines Blockes sich gerade ein Zug befindet Um die exakte Position festzulegen wo ein Zug innerhalb eines Blockes hal ten oder bremsen soll k nnen bestimmte Melder als Halte oder Bremsmelder markiert werden siehe Abschnitt 5 7 Belegt Brems und Haltemelder Es gibt verschiedene Methoden in TrainController einen Block zu erzeugen und Melder zuzuordnen F r die Erstellung eines Blockes ist es notwendig die ben tigten Melder zu installieren Je nach Arbeitsweise der verwendeten Kontakte kann eine elektrische Isolierung von Schienenabschnitten notwendig sein Ob diese elektrische Isolierung n tig ist oder nicht h ngt allein von den verwendeten Kontakten ab Die Software selbst ben tigt keine e lektrische Isolierung der Bl cke e Die Software selbst ben tigt keine elektrische Isolierung von Gleisabschnitten Die Art der verwendeten Kontakte kann dies allerdings erforderlich machen e Bl cke enthalten normalerweise mehrere Melder Falls diese Melder isolierte Gleis abschnitte repr sentieren so geh ren diese Abschnitte zum selben Block siehe auch 5 8 Einrichten
3. usesneseensesnensennensenn 225 Mittiges Halten am Bahnsteig 22022020220ennennensennensennennensennensennne nenne near 228 Virtuelle Belegtmeldung 402202402202002sennenensesnensesnensennnennnennenene seen 228 13 4 In die Ausf hrung von Zugfahrten eingreifen c ccsssnsesssesssssossonssonenenne 229 Reservierung von Bl cken oder Weichenstrassen in einer Zugfahrt von einer Bedingung abh ngig machen rsessessessnseennesnensennensennensennnennnennnennne near 229 Bevorzugen von Bl cken asuracr nassen e i ER a 230 Kritische Abschnitte e E E Hp a a ai 230 Der richtige Zug auf das richtige Gleis Das Zugleitsystem nene 232 Weichenstrassen mit eigener Belegtmeldung ursnsnsenneenneennenn 234 13 5 Beispiele si s 5205s0200850s00usanssaessssranerensununekunsnungandessusnasngnadkehenstennesganensdernreneene 235 Beispiel Manuelle Kontrolle der Bahnhofseinfahrt eeeenn 235 Beispiel Manuelle Kontrolle der Bahnhofsausfahrt neenenn 236 Beispiel Schattenbahnhof mit Gleiswahl nach Zugl nge und Vorbeifahtt 238 13 6 Fahrpl ne sus nenn Errno SE ass 241 14 Die Drehscheibe sessessessesesnennenesnennenennenesnennenesnennenennennenennennenennennenennennenennennenene 244 14 1 Einf hrung a seissocssesssissnussessenensusssnennnsennennein oraes ss oraison so rassir en 244 Verf gbare Drehsc
4. Beispiel Schattenbahnhof mit Gleiswahl nach Zugl nge und Vorbeifahrt Der unten abgebildete Schattenbahnhof soll folgenderma en gesteuert werden _Umfahrung je GEBE eiaustahrt io el 1 be e Eintanrt je Abbildung 146 Schattenbahnhof mit Gleiswahl und Umfahrung 238 e Z ge sollen von links ber Block Einfahrt in den Schattenbahnhof einfahren und ber Block Ausfahrt nach rechts ausfahren e Lange Z ge sollen nach Gleis 1 einfahren wenn dieses frei ist Wenn Gleis 1 bereits besetzt ist sollen lange Z ge ber das Umfahrungsgleis ohne anzuhalten durchfah ren Lange Z ge sollen in Gleis 2 nicht einfahren d rfen e Es wird angenommen dass zwei kurze Z ge in das Gleis 2 passen Kurze Z ge sol len im Abschnitt Gleis 2 B halten Falls dieser Abschnitt bereits durch einen kur zen Zug belegt ist dann soll der n chste einfahrende Zug auch in Gleis 2 einfahren aber im Abschnitt Gleis 2 A halten Wenn beide Gleis 1 und 2 belegt sind soll der einfahrende Zug ber das Umfahrungsgleis ohne anzuhalten durchfahren e Wenn ein kurzer Zug der in Abschnitt Gleis 2 B gewartet hatte ausf hrt und ein anderer kurzer Zug in Gleis 2 A warten sollte dann soll dieser Zug automatisch nach Gleis 2 B aufr cken Es werden die folgenden Zugfahrten erzeugt ei _Umtahrung je EH Einfahrt Po sustahrtlie Abbildung 147 Zugfah
5. Abbildung 93 Block mit Momentkontakten In Abbildung 93 wird der Melder A als Haltemelder f r nach links fahrende Z ge und C als Haltemelder f r nach rechts fahrende Z ge verwendet Melder B wirkt als Brems melder in beiden Richtungen In dieser Konfiguration wird Belegung ebenfalls nicht gemeldet und wie in Abbildung 92 m ssen Ma nahmen ergriffen werden um eine ver fr hte Freigabe des Blockes bei Ausfahrt aus dem Block zu vermeiden Aber Z ge k nnen diesen Block ohne zwischenzeitliches Abbremsen durchfahren auch wenn vor dem n chsten Block noch eine Weichenstrasse zu schalten ist vorausgesetzt die Ent fernungen zwischen A und B bzw C und B sind gro genug dass die Weichenstrasse nach Passieren von A bzw C und vor Erreichen von B aktiviert werden kann Alle bis hierhin vorgestellten Beispiele k nnen auf Bl cke angewendet werden die in beiden Richtungen befahren werden Bl cke die nur in einer Richtung befahren wer den k nnen aber einfacher ausgestattet werden Das wird im Folgenden gezeigt Abbildung 94 Block mit zwei Dauerkontakten Abbildung 94 wurde abgeleitet aus Abbildung 90 durch Weglassen des Melders A Es wird angenommen dass der Block nur von links nach rechts durchfahren wird B wirkt als Bremsmelder und C als Haltemelder f r Z ge die nach rechts fahren Die hier vorgestellten Konfigurationen sind nur Beispiele Situationen wie in Abbildung 94 oder Abbildung 140 k nnen auch mit Momentk
6. Stat und Zieltaste Abbrechen Start 8 Schalter 1 vw i Hite Zel 8 Schalter 2 v zeichnen a4 o E Weichenstrasse zur cksetzen durch Zieltaste C Bichtungsabh ngg O Start Zieltasten ausschalten wenn Zieltaste gedr ckt wird C Starttaste mu gedr ckt sein wenn Zieltaste bet tigt wird Abbildung 51 Start und Zieltasten einer Weichenstrasse e Es k nnen Taster Ein Aus Schalter and Melder siehe Abschnitt 4 Kontaktmelder als Start und Zieltasten verwendet werden Speziell mit Hilfe von Kontaktmeldern k nnen Weichenstrassen auch mit Start und Zieltasten in ex ternen Stellpulten bedient werden siehe Abschnitt 4 Kontaktmelder e Verschiedene weitere Optionen erlauben die Anpassung der Start und Zieltastenbedienung an spezielle Bed rfnisse Beispielsweise kann eingestellt werden dass eine Weichenstrasse wieder aufgel st wird wenn nach ihrer Aktivierung die Zieltaste erneut gedr ckt wird Oder es kann eingestellt werden dass die Starttaste solange gedr ckt bleiben muss bis die Zieltaste bet tigt wird Wenn die Bedienung ausschlie lich ber Start und Zielschalter durchgef hrt werden soll und die zus tzlich ben tigten Bahnw rter und Weichenstrassenschalter st ren so k nnen diese in einem eigenen Stellwerk platziert werden das w hrend des Betriebs auf Symbolgr e verkleinert ist 74 Weichenstrassen zwischen Stellwerken Verkettung von Weichenstrassen Der Fahrw
7. e Erzeugen Sie ein Weichensymbol in Ihrem Gleisbildstellwerk e Schlie en Sie die zwei Taster im externen Stellpult an zwei Kontakteing nge eines R ckmeldedecoders an e Erzeugen Sie zwei Kontaktmelder im Gleisbildstellwerk und tragen Sie jeweils die Adresse des zugeh rigen Kontakteinganges ein e Tragen Sie den ersten Zustand des Weichensymbols als Operation beim ersten Kon taktmelder ein und den zweiten Zustand des Weichensymbols als Operation beim zweiten Kontaktmelder Ein besonders n tzlicher Anwendungsfall ist beispielsweise das Schalten von Wei chenstrassen das ohne Einsatz eines Computers zus tzlich zum externen Stellpult auch den Einsatz aufwendigerer Elektronik voraussetzt Die M glichkeit Kontaktmelder als Start und Zieltaste einer Weichenstrasse siehe Abschnitt 2 6 Weichenstrassen zu verwenden erweist sich in diesem Zusammenhang als besonders n tzlich Um eine Weichenstrasse mit Start und Zieltasten in einem externen Stellpult zu bedie nen f hren Sie die folgenden Schritte aus e Erzeugen Sie ein Weichenstrassensymbol in Ihrem Gleisbildstellwerk e Schlie en Sie die zwei Taster im externen Stellpult an zwei Kontakteing nge eines R ckmeldedecoders an e Erzeugen Sie zwei Kontaktmelder im Gleisbildstellwerk und tragen Sie jeweils die Adresse des zugeh rigen Kontakteinganges ein e Tragen Sie die beiden Kontaktmelder als Start und Zieltaste bei der Weichenstrasse ein 213 13 Der Visuelle Fahrd
8. suessssssssonssonsonssonssonsnonsnnsennsennnene 77 2 10 Anzeige von Zugpositionen im Stellwerk rssessusssssossnssonsnsssnsnnennssnsnnenensnnee 77 2 11 Die Tastatur als Schaltpult eseessossssssonssonssonsoossonssnnsennssnnsnnssnnsensssnnesnnnnnnene 78 3 Lok und Zugsteuerung sorssssssssnessssossnnsonsnnsnnsnnsnnsnnsnnnsnnsnnsonsnnsnnsnnsnnssnssnnsonsnnsansne 79 3 1 Einf hrunp ns uastsssschssiestiasescieiinnenssassausessntnnsendsncnsn hstentsnenensenee 79 3 2 Loks und Z ge ussessossnssonsnsssnsnnessssnssnssnnsnssnnsnnennsnnssnennnsnnsnnsnnnnssnnesnsnnnsnssnnennn 81 3 3 Fahrregler und Bremse ss0s0s0sosssnssonssonssonsonssnnssnnsennssnnssnnsnnsennssnnnsnnennnene 84 3 4 Tachometer und Kilometerz hler sessesessessenssnssnsnnsnssnsnnsnnsnsnnsnnsnsnnensnnene 85 3 5 Das Geschwindigkeitsprofil s rsussossorsnssonsnnesnssnenssnssnensssnssnnsonsnnssnsnnsnnnsnnee 86 Vorbereitunig des Dec ders un a hear 86 Das vereinfachte Geschwindigkeitsprofil nueesersessersessneseennesneneesnensennennenenn 87 Das erweiterte Fine Tuning des Geschwindigkeitsprofils neseesesenenn 88 Messung mit Momentkontakten 222242 24022002 snennensennnonnnennennnennnesnnennernnennnenn 90 Messung mit Dauerkontakten uursesseesessnesenesnensesnonsennnenonsennnennnnenenn sonen 91 3 6 Licht Dampf und Pfeife sessessussossorsnssonsnnssnsnnennssossnnsonsnnssnsnnnnnssnnsnnsnns
9. Block 3 einlegen Fahren Sie dazu Ihre Lok zun chst manuell zum Ausgangspunkt nach Block 1 falls er sich nicht bereits dort befindet Die bereits eingerichtete Zugverfolgung sollte daf r sorgen dass das Symbol der Lok entsprechend auf dem Bildschirm mitwandert und am Ende in Block 1 landet siehe Abbildung 27 Schalten Sie au erdem den Editiermo dus im Men Ansicht aus vgl Abbildung 4 f Zug Block Zugfahrt Werkzeuge Fenster Hilfe Ba Neuer Melder gt Fr is 8 zug zuweisen gt F E A 2 B amp 5o ige Dampflok Sperren Freigeben gt X Block sperren Zugverfolgung gt E Block bevorzugen v Blockplan berechnen x H Ausfahrt nach rechts unten sperren u 7 ka i H Ausfahrt nach linksfoben sperren Abbildung 29 Ausfahrt eines Blockes sperren 36 Nun markieren Sie Block 2 im Stellwerk und rufen Sie das Kommando Ausfahrt nach rechts unten sperren aus dem Men Block auf Dies stellt sicher dass der Zug auf dem Weg nach rechts nach Block 4 nicht durch Block 2 f hrt Danach markie ren Sie Block 3 im Stellwerk und rufen Sie das Kommando Ausfahrt nach links oben sperren aus dem Men Block auf oad Bearbeiten Ansicht Zug Block Zugfahrt Werkzeuge Fenster Hilfe SaS oo an a RT et aan a mnn Fahrdienstleiter T 5o 28 08 2 l Alle Zugfahrten stoppen Abbildung 30 Men Zugfahrt Nun w hlen Sie Block 1
10. Das folgende Beispiel demonstriert wie eine Alarmschaltung f r die Erkennung verse hentlich abgekoppelter Wagen aufgebaut werden kann Diese Schaltung kann z B in der Einfahrt zu Schattenbahnh fen eingebaut werden F r diese Schaltung wird ein Gleiskontakt f r die Gleisbesetztmeldung sowie zwei zu s tzliche Bahnw rter f r die Alarmschaltung ben tigt Diese beiden Bahnw rter werden im folgenden als Zeitgeber und Alarmmelder bezeichnet Ausl ser Z N Bedingung Paz E a Abbildung 125 Alarmschaltung zur Erkennung verlorener Wagen 207 e Tragen Sie den Kontaktmelder in den Gleisplan ein und tragen Sie die digitale Ad resse des zugeh rigen R ckmeldekontakts ein e Erzeugen Sie die beiden Bahnw rter Zeitgeber und Alarmmelder e Tragen Sie als Ausl ser des Zeitgebers das Einschalten des Besetztmelders ein e Setzen Sie den Memory des Zeitgebers auf Ausschalten Nach 30 Sekunden und stellen Sie Ausschalten Erzwingen ein e Tragen Sie als Ausl ser des Alarmmelders das Ausschalten des Zeitgebers ein e Tragen Sie in der Bedingung des Alarmmelders den Besetztmelder im eingeschalte ten Zustand ein e Tragen Sie in den Einschaltoperationen eine geeignete Ma nahme z B Stop aller Z ge ein Ausl ser Bedingung Zeitgeber Besetztmelder Ausschalten Erzwingen Nach 30 Sekunden Ma nahme Tabelle 8 Alarmschaltung zur Erkennung verlorener Wagen Wird der Belegtmelder durch ei
11. Normalerweise wenn kein besonderer Typ ausgew hlt wurde wird die Zugfahrt in gew hnlicher Weise vom Startblock zum Zielblock oder zur ck ausgef hrt 161 Wenn die Zugfahrt als Pendelfahrt wiederholt werden soll wird die Lok oder der Zug bei Beendigung der Zugfahrt erneut gestartet und die Zugfahrt in umgekehrter Richtung wiederholt Sie k nnen einen Z hler angeben der festlegt wie oft dieser Pendelzug hin und her fahren soll Sie k nnen die Zugfahrt auch zyklisch auf einer kreisf rmig geschlossenen Zugfahrt wiederholen In diesem Fall wird die Lok oder der Zug bei Beendigung der Zugfahrt erneut gestartet und die Zugfahrt in derselben Richtung wie zuvor wiederholt Hier k nnen Sie ebenfalls einstellen wie oft diese Fahrt stattfinden soll Bei zyklischen Zugfahrten sollte darauf geachtet werden dass die Zugfahrt wirk lich kreisf rmig geschlossen ist d h jeder Zielblock muss auch Startblock der Zugfahrt sein Rangierfahrten Ein weiterer Typ von Zugfahrten sind die Rangierfahrten Wenn Sie eine Zugfahrt als Rangierfahrt einrichten so werden alle in der Zugfahrt ent haltenen Bl cke bei Fahrtantritt komplett vom Fahrdienstleiter f r die Lok oder den Zug reserviert Die Bl cke k nnen in beliebiger Reihenfolge befahren werden die Reihenfolge innerhalb der Zugfahrt spielt bei Rangierfahrten keine Rolle Rangierfahr ten werden von Ihnen selbst gesteuert Der Fahrdienstleiter greift in eine Rangierfahrt nicht steue
12. Wenn die Zugfahrt gestartet wird sorgen wir daf r das die Einfahrt zu S d 1 und S d 2 gesperrt ist siehe Seite 124 Der gestartete Zug wird bis Ost oder West fahren und hier halten wenn die Sperre nach wie vor nicht aufgehoben ist Durch Aktivierung einer Weichenstrasse k nnen wir den Weg nach S d 1 oder S d 2 vorw hlen Diese Weichenstrasse kann mit einem Paar Start Zieltasten ausgestattet werden Falls weiterhin die Aufhebung der Sperre beider Bl cke S d durch die Ope rationen der Weichenstrasse ausgef hrt wird k nnen Sie durch die Start Zieltasten nicht nur die Weichenstrasse vorw hlen sondern auch die Sperre aufheben und dem Zug die Weiterfahrt erm glichen Es gibt verschiedene L sungsvarianten Statt die Bl cke S d 1 und S d 2 zu sper ren k nnten Sie auch die unteren Ausfahrten von Ost bzw West sperren Sie k nnen auch die Zugfahrt in Ost bzw West beenden und eine weitere Zugfahrt zu einem Gleis in S d mit einem Start Zieltastenpaar starten Beispiel Manuelle Kontrolle der Bahnhofsausfahrt Die Ausfahrt des Schattenbahnhofs soll folgenderma en manuell gesteuert werden es soll m glich sein den Zug der durch eine Zugfahrt gestartet werden soll vorab durch Auswahl des Ausfahrtsgleises auszuw hlen 236 Schattenbahnhof 3 He Schattenbahnhof 2 He H Schattenbahnhof 1 He 8
13. und rufen Sie das Kommando AutoTrain aus dem Men Zugfahrt auf Dadurch wird die AutoTrain Symbolleiste ge ffnet AutoTrain K aS Q c RI gt Max Bl cke 15 o Dan e Z IH Gr ne Markierung Abbildung 31 AutoTrainTM Symbolleiste 37 Pr fen Sie dass eine gr ne Markierung an der rechten Seite von Block 1 erscheint Dies zeigt an dass der Zug in diesem Block in Richtung nach rechts starten soll Falls diese Markierung nicht erscheint w hlen Sie Block 1 aus und bet tigen Sie X Als n chstes w hlen Sie Block 4 und dr cken S Dadurch wird festgelegt dass der Zug in Block 4 von links nach rechts einfahren soll und hier enden soll Nun dr cken Sie TrainController pr ft nun ob es einen Weg von Block 1 nach Block 4 gibt Als Ergebnis werden Block 2 und Block 3 mit derselben Intensit t am Bild schirm angezeigt wie Block 1 und Block 4 Das zeigt an dass es tats chlich Wege von Block 1 nach Block 4 gibt die ber Block 2 bzw Block 3 f hren Jetzt bleibt noch die Festlegung als Pendelzug und der Aufenthalte in Block 2 und Block 3 Dr cken Sie dazu zun chst E TrainController ffnet den folgenden Dialog Zugfahrt Auto Train E Allgemeines To Regeln EH Nachfolger Z ge Bedingung 9 Start Ziel Eigenschaften Name AutoT rain wm A areari 10 S Versuchen 0 EJ S
14. Dies geschieht mit Hilfe der NICHT Option Wird diese angewendet so ist die zugeh rige Position der Bedingung erf llt wenn das entsprechende Objekt gerade nicht im angegebenen Zustand ist oder bei Anwendung auf eine Gruppe bzw die gesamte Bedingung wenn das f r diese Gruppe bzw Bedin gung geforderte Ergebnis nicht erf llt ist Die NICHT Option ist u a berall dort inte ressant wo ein Objekt mehr als zwei Zust nde haben kann Soll eine Bedingung also z B immer dann erf llt sein wenn eine Dreiwegweiche auf Abzweig steht so kann man anstatt die beiden abzweigenden Zust nde in die Bedingung einzutragen auch den geraden Zustand der Weiche verwenden und die NICHT Option wenn Weiche nicht gerade verwenden 12 3 Operationen Einem Momentaster oder Ein Ausschalter k nnen Sie anstelle einer digitalen Adresse auch eine Serie von Operationen zuweisen Sie k nnen damit durch Bet tigung eines einzelnen Schalters eine ganze Reihe anderer Objekte ansteuern Beispielsweise k nnen Sie eine Reihe zusammengeh riger Weichenstrassen die m glicherweise sogar in ver schiedenen Stellwerken liegen mit einem einzigen Ein Ausschalter aktivieren und auch wieder aufl sen Jedem Schalter k nnen zwei S tze von Operationen zugewiesen werden Operationen f r den Einschaltzustand und andere Operationen f r den Ausschaltzustand des Schal ters Auf diese Weise k nnen Sie einerseits z B eine Gruppe zusammengeh riger Sig nale durch
15. e Bereits aktivierte Weichenstrassen vor dem Zug falls diese nicht f r andere Z ge aktiviert wurden 158 e Grosse Entfernung zum n chstgelegenen Hindernis aus der obigen Liste Zun chst bewertet der Fahrdienstleiter jeden m glichen Weg hinsichtlich der oben auf gef hrten Kriterien Zwei Wege werden dann als gleichwertig hinsichtlich dieser Kriterien angesehen wenn genau dieselben Kriterien f r beide Wege zutreffen Falls zwei Wege gleichwertig sind entscheidet der Fahrdienstleiter nach Belieben Die oben angef hrten Kriterien hindern den Fahrdienstleiter blicherweise nicht unbedingt daran einen bestimmten Weg auszuw hlen Auch wenn ein bestimmter Aspekt die Chance f r die Auswahl eines Weges verringern mag so kann der Fahrdienstleiter diesen trotzdem w hlen wenn es keine bessere Alternative gibt Besonderes Augenmerk sollte auf die jeweilige Entfernung zum Zielblock gelegt wer den Wenn die L ngen zweier Wege zum jeweiligen Zielblock unterschiedlich sind wird der Fahrdienstleiter mit h herer Wahrscheinlichkeit den k rzeren Weg w hlen Wenn aber der k rzere Weg gerade durch ein Hindernis blockiert ist h ngt es davon ab um wie viel l nger der l ngere Weg ist Der Fahrdienstleiter w hlt einen freien Weg nicht um jeden Preis Wenn der Umweg zu gro ist kann es sein dass er den k r zeren gesperrten Weg in der Hoffnung einschl gt dass sich das Hindernis in K rze aufl st Freigabe von Bl cken und We
16. schlagen Sie bitte in der Programmbeschreibung nach Wenn Sie wissen m chten wie ein bestimmtes Objekt ge ndert wird oder wie eine bestimmte Funktion aufgerufen wird rufen Sie das Hilfe Men auf 10 Teil I Schnellstart B Schnellstart Schritt 1 Installation und Programmaufruf Sie haben TrainController erworben um Ihre Modellbahn mit dem Computer zu steuern Es ist nat rlich verst ndlich dass Sie darauf brennen die Software nun auch einzusetzen Wenn Sie in Eile sind und starten m chten ohne die Programmbeschrei bung zuvor vollst ndig zu studieren so k nnen Sie auch die Schritte der folgenden Schnellstartanleitung zu TrainController M nachvollziehen Detaillierte Erl uterungen zu den Konzepten die der folgenden Schnellstartanleitung zugrunde liegen finden Sie im Teil II dieser Programmbeschreibung Es wird dringend empfohlen sich mit dem Inhalt von Teil II vertraut zu machen bevor Sie Train Controller ernsthaft einsetzen Installation Die Installationsdatei von TrainController tr gt den Namen SETUP EXE Sie kann vom Download Bereich der Internet Seiten der Software www freiwald com seiten heruntergeladen oder von CD ROM gestartet werden Nach Start von SETUP EXE erscheint ein Fenster welches Sie selbsterkl rend durch die Schritte f hrt die zur Installation von TrainController auf Ihrem Computer not wendig sind 12 Railroad amp Co TrainController Installation TM TRA
17. Allgememesi 2 22 20 0220 le BSeseknaklinenge A 141 Sign lbestiffe 24 Here e a a a a E ER ASA 142 Farbe E E E S 142 Verwendung von Signalen auf der Modellbahn 2u sense 143 Funktionsweise von Blocksignalen 2020022002sensensennsennennnenenenenn nn 144 Anmerkungen zum Signalsystem eseeseesesennesnensennensesnennennennnennennnnenenn 145 5 10 Zugf hrten anunansalinessantesanessnessanetsnancsunsnendesehnssnendktsentnannheeunene 146 Start und Ziel von Zugfahrten uessessensessersesseesennenennesnensennenennnennnennne near 148 Durchfahrt durch jeden Block 22u2202002202nnesnenneenensennennennnenennenennnnenenn 151 Alternative Wesen iilssitnappensfnbe 151 5 11 Durchf hrung von Zugfahrten sorssorsossonssossonssnnsennssnsennnennssnssssnssonssonne 154 Stait einer Zugfahrt mars sense hinein iesennn 155 Reservierung von Bl cken und Weichenstrassen ususssesnesnesnnesnneenne nenn 156 Auswahl alternativer Wege uueunesnnssnersnensnensenneennonnnonnnennnnsnnennnennnesnnnnnensnonn 158 Freigabe von Bl cken und Weichenstrassen uursussesseesneseennesnensennennennnene nme 159 Simulation von Zugbewegungen ohne Verbindung zur Modellbahn 160 Langsamfahrt Aufenthalt und zus tzliche Aktionen 160 Der Typ einer Zugfahrt Pendel und Kreisfahrten oenenenen 161 Rangierf hrten sienne
18. Co TrainController M Automatischer Betrieb Wenn eine Modelleisenbahn mit dem Computer gesteuert wird so wird die Anlage oder wenigstens Teile davon in der Regel auch automatisch betrieben Um dies zu verwirkli chen m ssen Sie kein Computerexperte oder gar Programmierer sein TrainControl ler erfordert nicht das Erlernen einer speziellen Programmiersprache um automati sche Abl ufe zu programmieren Sie k nnen durch einfaches Anklicken mit der Maus 46 die Elemente festlegen die automatisch gesteuert oder berwacht werden sollen Die Festlegung des Automatikbetriebes ist so einfach wie das Zeichnen eines Gleisplans Umfang und Komplexit t des Betriebes der durch eine einzige Person gesteuert werden kann werden durch die Verwendung von TrainController deutlich gesteigert TrainController M bietet alle M glichkeiten von komplett manuellem Betrieb ber teilautomatischen Betrieb einzelner Anlagenteile bis zu vollautomatischem Betrieb der gesamten Modellbahn Manueller und automatischer Betrieb sind gleichzeitig m glich dies betrifft nicht etwa nur Z ge in voneinander getrennten Anlagenteilen sondern ist auch f r verschiedene Z ge auf demselben Gleis m glich Selbst w hrend der Fahrt ei nes einzelnen Zuges kann zwischen automatischer und manueller Steuerung hin und hergewechselt werden Automatische Abl ufe sind nicht an bestimmte Z ge gebunden Einmal festgelegt k nnen automatische Abl ufe mit allen Z gen gestartet
19. Decoder station rer 275 destination block of a schedule 152 Diesel 102 Diesellok 83 102 digitale Adresse von Loks 82 von Schaltern 70 von Signalen 70 von Weichen 65 digitale Drehscheibe 248 Digitalsystem 42 Distanz simulierte 86 Doppelkreuzungsweichen Magnetspulen 67 Doppeltraktion 97 Dr Railroad 174 Drehscheibe 65 245 Drehscheiben 286 allgemeine Drehscheiben 250 analoge Drehscheiben 249 digitale Drehscheiben 248 Gleisanwahl 247 249 dreibegriffiges Signal 69 Dreiwegweiche 64 Editiermodus 61 Editiermodus 54 Ein Ausschalter 70 Elektrolok 83 102 Endblock einer Zugfahrt 150 Entkupplungsgleis 69 70 Explorer 189 Ordner 190 Verkn pfung 190 Fahrdienstleiter 110 Fahrplan Abfahrtszeit 242 Fahrregler 84 Fahrtmodus einer Zugfahrt 164 Fahrtrichtung 120 fahrtrichtungsabh ngige 206 Flankenschutz f r Weichenstrassen 73 Folgefahrt 167 Freigabe von Bl cken und Weichenstrassen in einer Zugfahrt 160 Funktion Lokfunktion 94 Funktionsdecoder 99 Schaltung Gerade 64 Geschwindigkeit vorbildbezogene 86 Geschwindigkeitsprofil 86 Gleisabschluss 64 Gleisanwahl bei Drehscheiben 247 249 Gleisbesetztmelder 105 Gleisbesetztmeldung durch Bahnw rter 209 Gleisbildstellwerk 60 Gleiskontakt 105 Gruppe ODER Gruppe 200 UND Gruppe 200 Haltemelder 133 Haltemelder kombinierter Brems Haltemelder 141 Hardware 42 H chstgeschwindigkeit 85 Inspektor 172 integriertes Blocksignal 144 Kehrschlei
20. El t E 2 Norddorf 1 Ha 3 f 5 amp T g 2 T amp B a D i Ei s ri ti S dstad2 dt 2 ar Abbildung 145 Manuelle Kontrolle der Bahnhofsausfahrt Die einfachste L sung ist die Eintragung einer Operation welche die betreffende Zug fahrt startet bei jeder Weichenstrasse welche die Bl cke im Schattenbahnhof mit den Bl cken Hauptstrecke Ost bzw Hauptstrecke West verbindet Details ber Opera tionen finden Sie im Abschnitt 12 3 Operationen Anstatt die Zugfahrt direkt zu star ten aktivieren wir die entsprechende Weichenstrasse Diese wiederum startet dann die Zugfahrt Wir machen uns hier einen Trick zunutze der ab Seite 158 erl utert wurde Bei Auswahl alternativer Wege in einer Zugfahrt bevorzugt TrainController M n m lich Varianten mit einer bereits aktivierten Weichenstrasse Da die gew nschte Wei chenstrasse aktiviert wird bevor die Zugfahrt gestartet wird wird auch der Weg ber diese Weichenstrasse gew hlt und der Zug der im zugeh rigen Block wartet wird ge startet Eine Alternativl sung verwendet Makros siehe Abschnitt 12 6 Makros und die M glichkeit die Ausfahrt von Bl cken sperren zu k nnen siehe Seite 124 F r jedes Gleis und jeden m glichen Ausfahrtsweg wird ein Makro erstellt Au erdem werden die Ausfahrten aller Bl cke im Schattenbahnhof normalerweise immer gesperrt gehal ten Dies kann z B durch manuelles Sperren
21. Hite Digitaler Strom 1 xj Abbildung 175 Digitale Adresse eines Blockes bei Computer Section Control Wenn ein Block f r einen Zug reserviert wird werden alle nachfolgenden Lokkom mandos anstatt an die Lok an den station ren Decoder gesendet der mit dem Block 275 verbunden ist Da mehrere Bl cke f r einen Zug reserviert sein k nnen sendet Train Controller Lokkommandos an alle betreffenden Bl cke Computer Cab Control Z Schaltung Diese Methode wird auch Progressive Cab Control genannt In TrainController be ruht diese Art der Steuerung auf den Bl cken des Fahrdienstleiters Im Gegensatz zu Computer Command Control ist es mit dieser Methode m glich konventionelle Loko motiven zu steuern Diese Methode unterst tzt au erdem die M glichkeit Konventio nelle und digitale Loks auf denselben Schienenabschnitten fahren zu lassen Im Gegensatz zu Computer Block Control gibt es keine feste elektrische Verbindung zwischen Bl cken und station ren Decodern Aus diesem Grund kann die Anzahl stati on rer Decoder auch niedriger sein als die Anzahl der Bl cke Hierzu werden alle Bl cke in denen konventionelle Loks fahren sollen voneinander elektrisch isoliert Die elektrische Verbindung zwischen den Bl cken und den Decodern wird aber erst bei Bedarf geschaltet Dies f hrt zu einer dynamischen Zuordnung eines jeden Blockes zu einem von mehreren in Frage kommender station rer Decoder Der Fahrstrom in jedem B
22. Operationen A Memory Wirksam f r Zuge de den Bezugsmelder nach rechts bzw unten passieren Melder Schattenbahnhot West 1 x Abbrechen Dee DI igien Ausnchlung Zugspitze C Berntze Kontaktpunkt des Zuges i Wirksam f r Zuge de den Bezugsmelde nach Inks bzw oben passieren O Melder Schattenibahnhof Ost 1 x h Distanz 50 S cm Agsnchlung Zugspitze x Berntze Kontaktpunkt des Zuges Abbildung 135 Einrichten eines Virtuellen Kontaktes Die folgende Abbildung zeigt einen Virtuellen Kontakt rotes Dreieck mit zwei zuge ordneten Referenzmeldern gelber und blauer Kreis 223 Lg nn Angenommener Standort des Virtuellen Kontaktes Abbildung 136 Virtueller Kontakt mit zwei Referenzmeldern Wenn ein Zug den linken Melder von links nach rechts passiert wird die aktuelle Vor bildgeschwindigkeit des Zuges und die Distanz vom Virtuellen Kontakt zu diesem Mel der verwendet um den Zeitpunkt zu berechnen zu welcher der Zug die gedachte Positi on des Virtuellen Kontaktes erreicht Selbst wenn der Zug zwischenzeitlich seine Geschwindigkeit ndert wird dies ber cksichtigt und der Zeitpunkt neu berechnet Wenn ein Zug den linken Melder von rechts nach links passiert bleibt der Virtuelle Kontakt ausgeschaltet Virtuelle Kontakte k nnen nur unter folgenden Voraussetzungen korrekt funktionieren e Wenn ein Zug anh lt oder seine Fahrtrichtung wechselt nachdem er den Re
23. So k nnen Sie eine Zugfahrt simulieren und sehen was passiert wenn ein Zug an diesen Meldern vorbeif hrt Lesen Sie weitere De tails zur Simulation bitte auf Seite 160 169 7 Der Inspektor Der Inspektor ist Ihnen dabei behilflich auch bei gro en Anlagen mit einer Vielzahl von Weichen Signalen Weichenstrassen Loks Z gen Bl cken Strecken Fahrpl nen usw den berblick zu behalten Der Inspektor zeigt die Eigenschaften des gerade aus gew hlten Objektes bersichtlich an Auch die Beziehungen zu anderen Objekten z B Weichen in Weichenstrassen Bl cken in Strecken usw werden angezeigt Mit einem Klick kann zu anderen Objekten hin und wieder zur ckgesprungen werden um auch deren Eigenschaften zu begutachten Wesentliche Eigenschaften wie Name oder digita le Adresse k nnen direkt im Inspektor ge ndert werden ohne umst ndliche Dialoge durchlaufen zu m ssen Inspektor E Schattenbahnhof 1 Block H chstgeschwindigkeit 121km h Langsamfahrt 40km h E F Blockmelder i Blockmelder Gelbe Richtung lt Blockmelder Blaue Richtung Q Bremsmelder Gelbe Richtung Schattenbahnhof West 1 g Bremsmelder Blaue Richtung Schattenbahnhof Ost 1 a Haltemelder Gelbe Richtung s Schattenbahnhof Ost 1 2 Haltemelder Blaue Richtung Schattenbahnhof west 1 5i 4 Enthalten in Weichenstrassen Schattenbahnhof 1 Son Enthalten in Strecken Schattenbahnhof 1 Station 1 Schattenbahnhof 1 Station
24. die dazu dienen Kon taktausg nge von Decodern zu steuern die selbst aber nicht manuell bedient sondern durch andere Objekte z B Weichenstrassen oder Makros angesteuert werden Bei Speicherung solcher Objekte im Explorer wird verhindert dass unn tig Platz im Stell werk belegt wird Der Explorer ist also ganz allgemein in der Lage als Speicherort f r bestimmte Objekte zu dienen die keinen Platz in einem anderen Fenster belegen sollen Beachten Sie aber dass anders als bei Verkn pfungen beim L schen solcher direkt gespeicherten Objekte die Daten dieser Objekte tats chlich aus TrainController entfernt werden da es ja keinen anderen Ort gibt wo diese Objekte gespeichert sind Der Explorer dient au erdem ausschlie lich zur Verwaltung und Bearbeitung von Ob jekten Es ist nicht m glich manuelle Betriebs oder Schaltfunktionen im Explorer z B das Stellen von Weichen oder Aktivieren von Weichenstrassen durchzuf hren 10 3 Detailansicht Die dritte Ansicht des Explorers zeigt die Details desjenigen Objekts das gerade in der Listenansicht ausgew hlt ist Es gibt zwei Ansichten zur Anzeige dieser Details Die erste ist die Inspektor Ansicht Hier werden die Eigenschaften des Objekts genauso 192 angezeigt wie im separaten Inspektor Fenster siehe Kapitel 7 Der Inspektor Die zweite ist die Eigenschaften Ansicht mit deren Hilfe das Objekt betrachtet und bear beitet werden kann als w re der separate Dialog Eige
25. e Als Operationen des Makros tragen Sie die Operationen Lokpfeife einschalten Verz gerung 2000 Millisekunden und Lokpfeife ausschalten ein wie in Abbildung 127 dargestellt e Den Makro Lokpfeife tragen Sie in der Zugfahrt beim gew nschten Streckenab schnitt ein siehe auch Abbildung 104 Makro Lokpfeife ER Algemeines 49 Operationen Bedingung StarZie System perationen x Operationen Z Verzogerung E Pfeite Abb amp Programm B Verz gerung 2000 Hie Klang I Pieile 9 Wamton f Meldung MB Eindneren a 9 Stop System o g 1F Unterbrechung E g Aufw rts Abw rts Abbildung 127 Einrichten des Makros Lokpfeife 12 7 Anschluss externer Stellpulte Auch der Betrieb eines externen Gleisbildstellpultes ist parallel zur Steuerung der Mo dellbahn mit TrainController M m glich Eine M glichkeit besteht zum Beispiel darin die Schalter des externen Stellpultes nicht direkt mit der Modellbahn zu verbinden 212 sondern ber R ckmelder des Digitalsystems an den Computer anzuschlie en Wird ein Schalter auf dem externen Stellpult bet tigt so wird dies wie die R ckmeldung eines Gleiskontaktes an den Computer gemeldet In TrainController k nnen Sie nun ent sprechende Kontaktmelder erzeugen ber deren Operationen nun die gew nschten Schaltvorg nge ausgel st werden Um eine Weiche mit zwei Tastern in einem externen Stellpult zu bedienen f hren Sie die folgenden Schritte aus
26. gen auf der Basis von Ausl sern und Bedingungen realisiert werden wie in Abschnitt 12 5 Vorbildgerechte Signalsysteme erl utert 5 10 Zugfahrten Nach Erzeugung des Blockplans ist der n chste Schritt die Eingabe oder der Start der gew nschten Zugbewegungen Dies erfolgt mit Hilfe von Zugfahrten Zugfahrten legen fest wie Z ge von einem Startblock zu einem Zielblock fahren Die Basis jeder Zugfahrt ist dessen Streckenbeschreibung Diese enth lt alle Bl cke Weichenstrassen und Verbindungen aus dem Blockplan die ein Zug auf dieser Zug fahrt passieren soll Die Streckenbeschreibung einer Zugfahrt kann ebenfalls am Bild schirm angezeigt werden Dabei werden die nicht zur Zugfahrt geh renden Bl cke Weichenstrassen und Verbindungen aus dem Blockplan im Hintergrund des Bild schirms durchscheinend angezeigt wie auf der folgenden Abbildung dargestellt 146 E Schattenbahnhof 3 o chattenbahnhof 2 chattenbahnhof 1 amp 4 Norddorf 2 Norddorf 1 Er 150 ay9ajsjdneH ro A Hauptstrecke West ro o ay28145U2q N ro S dstadt 2 _ Sudsiad hei Abbildung 99 Streckenbeschreibung einer Zugfahrt Abbildung 99 zeigt eine Zugfahrt die in Schattenbahnhof 3 beginnt durch Hauptstrecke Ost f hrt und in S dstadt 1 endet Die Bl cke Weichenstrassen und Verbindungen die zu der Zugfahrt geh ren werden mit normaler In
27. gen und Drehscheiben usw Diese Elemente k nnen manuell von der Bedienperson oder automatisch vom Computer ge steuert werden Eine einzelne Bedienperson kann normalerweise nicht mehr als ein oder zwei Stellwer ke und ein bis zwei Z ge gleichzeitig berwachen und steuern Wenn viele Stellwerke oder eine h here Anzahl von Z gen gleichzeitig bedient werden sollen werden entwe der weitere Bedienpersonen ben tigt oder ein Computer auf dem TrainController l uft Die Software enth lt eine spezielle Komponente den Visuellen Fahrdienstleiter der die Rolle zus tzlicher Bedienpersonen bernehmen kann Wie eine menschliche Bedienperson kann auch der Visuelle Fahrdienstleiter Weichen Signale Weichenstrassen und Z ge berwachen und steuern Dies wird Automatikbe trieb genannt Manuelle Steuerung und Automatikbetrieb k nnen auch gleichzeitig durchgef hrt wer den ganz so wie mehrere Bedienpersonen sich gleichzeitig die Steuerung derselben Anlage teilen k nnen Sie k nnen nat rlich auf Wunsch auch ganz ohne den Visuellen Fahrdienstleiter arbei ten wenn Sie alles selber steuern m chten Datenspeicherung Alle Daten der kompletten Modellbahn werden in einer einzigen Datei auf der Festplat te Ihres Computers gespeichert Diese Datei wird auch Anlagendatei genannt Sie k n nen so viele Anlagendateien erzeugen wie Sie ben tigen Dies ist beispielsweise sinn voll wenn Sie mehrere Modellbahnanlagen besitzen oder verschiede
28. nnen auf Wunsch t glich an bestimmten Wochentagen oder auch nur an einem bestimmten Datum ausgef hrt werden Die letztgenannte M glichkeit er laubt es bis zu 365 verschiedene Fahrpl ne zu erzeugen Der jeweils g ltige Fahrplan wird dann durch Setzen des Datums in der Bahnhofsuhr ausgew hlt 241 Abbildung 151 Fahrplaneintrag festlegen Mit Hilfe dieser Angaben erzeugt der Fahrdienstleiter einen Fahrplan f r den aktuellen Tag Der aktuelle Tag wird bestimmt durch das Datum das gerade von der Bahnhofs uhr angezeigt wird 242 E zugahrten i Fahrplan PRESS RD E Norddosf S dstadt B Kischturmglocken E Norddosf S dstadt Norddorf S dstadt E Norddonf S dstadt E Norddorf S dstadt B Kischturmglocken E Norddorf S dstadt Norddorf S dstadt Norddof S dstadt E Norddort S dstadt B Kirchtumglocken E Norddorf S dstadt amp Norddorf S dstadt E Norddorf S dstadt amp Norddorf S dstadt B Kischturmglocken Abbildung 152 Fahrplan im Fahrdienstleiter Durch die M glichkeit Makros fahrplangesteuert aufzurufen k nnen interessante Effekte verwirklicht werden So kann z B zu bestimmten Tageszeiten das Licht auf der Anlage aus und eingeschaltet werden oder auch Klangdateien abgespielt werden Die zus tzlichen M glichkeiten Fahrplaneintr ge nur mit einer bestimmten Wahr scheinlichkeit auszuf hren oder zuf llige Versp tungen einzustreuen sorgen f r
29. scht worden ist Hier ist normalerweise ein Eingriff des Benutzers n tig um die Daten zu korrigieren Planm iger Aufenthalt Eine Lok oder ein Zug ist bereit von Ihnen selbst gesteuert zu werden Benutzereigene Meldung erzeugt durch eine Systemoperati on Diagnosemeldung Diese Meldungen k nnen auf Wunsch zu s tzlich erzeugt werden um die Fehlersuche w hrend des Auf baus der automatischen Steuerung f r den Fahrdienstleiter zu erleichtern Es ist au erdem m glich den Text von Meldungen in die Zwischenablage zu kopieren oder in eine Datei zu speichern Dr Railroad ist ein weiteres hervorstechendes Merkmal von TrainController Diese Funktion pr ft s mtliche in TrainController M eingegebenen Daten deckt mit k nstli cher Intelligenz logische und andere Probleme und Schw chen auf zeigt sie im Mel dungsfenster an und gibt Tipps zu ihrer Behebung Mit einem Doppelklick auf eine 172 Dr Railroad Meldung k nnen Sie au erdem das erste in der Meldung enthaltene Objekt zum Bear beiten der Eigenschaften ffnen 173 9 Eine Beispielanlage Allgemeines Die unten abgebildete Anlage soll mit TrainController M gesteuert werden Abbildung 109 Beispielanlage Die Anlage hat zwei Bahnh fe S dstadt am linken Rand der abgebildeten Anlage und Norddorf am Ende der bei S dstadt abzweigenden Nebenbahn Au erdem gibt es einen Schattenbahnhof der durch de
30. 2 Schattenbahnhof 1 Station 3 Schattenbahnhof 1 Umfahrung Ta Umfahrung Schattenbahnhof 1 x Abbildung 108 Inspektor 170 8 Das Meldungsfenster ber das Meldungsfenster k nnen Sie sich ber die Ereignisse die beim Betrieb Ihrer Modellbahn mit TrainController M auftreten auf dem Laufenden halten In bestimm ten Situationen gibt TrainController M informative Meldungen oder Warnungen im Meldungsfenster aus Die meisten Meldungen werden durch den Fahrdienstleiter siehe Kapitel 5 ausgege ben Ein spezieller Modus erlaubt die Ausgabe zus tzlicher informativer Meldungen Dies ist speziell bei der Fehlersuche w hrend des Aufbaus der automatischen Steuerung mit dem Fahrdienstleiter n tzlich Es ist au erdem m glich mit Hilfe von Systemoperationen vgl Seite 198 eigene Mel dungen ausgeben zu lassen 171 Die verschiedenen Meldungen werden mit folgenden Symbolen markiert Symbol Bedeutung Informative Meldung Diese Art von Meldung wird h ufig ausgegeben wenn eine Aktion erfolgreich ausgef hrt worden ist Warnung Die betreffende Aktion wird zwar ausgef hrt m glicherweise k nnen jedoch Probleme auftreten Fehler Die Ausf hrung der betreffenden Aktion wurde ab gebrochen Schwerwiegender Fehler Diese Meldung wird beispielsweise dann ausgegeben wenn ein f r eine Aktion ben tigtes Objekt z B ein Block vom Benutzer gel
31. Abbildung 116 grau dargestellten Gleisabschnitte sind nicht in irgend einem Block enthalten Sie sind Teil von Weichenstrassen von denen hier angenommen wird dass sie zwischen je zwei Bl cken liegen F r jeden R ckmelder erzeugen wir ein R ckmeldersymbol und tragen diese gem ss folgender Tabelle bei den Bl cken ein 181 Schattenbahnhof 1 Schattenbahnhof 1 Schattenbahnhof Ost 1 Schattenbahnhof West 1 Schattenbahnhof 2 Schattenbahnhof 2 Schattenbahnhof Ost 2 Schattenbahnhof West 2 Schattenbahnhof 3 Schattenbahnhof 3 Schattenbahnhof Ost 3 Schattenbahnhof West 3 Hauptstrecke Ost Hauptstrecke Ost kd Schattenbahnhof Ost Einfahrt S dstadt Ost Einfahrt Hauptstrecke West Hauptstrecke West Y Schattenbahnhof West Einfahrt S dstadt West Einfahrt S dstadt 1 S dstadt 1 S dstadt Ost 1 S dstadt West 1 S dstadt 2 S dstadt 2 S dstadt Ost 2 S dstadt West 2 Norddorf 1 Norddorf 1 Norddorf 2 Norddorf 2 Tabelle 3 Block Konfiguration Die kleinen Symbole in der Spalte Verwendung zeigen in welcher der beiden f r einen Block m glichen Richtungen der Melder als Brems oder Haltemelder wirkt Der Mel der Schattenbahnhof 1 ist z B mit und O markiert und wird als Bremsmelder im Block Schattenbahnhof 1 f r beide Richtungen verwendet Der Melder S dstadt Ost Einfahrt wirkt als Haltemelder von Block Hauptstrecke Ost nach unten ja was f r 182 Z ge gilt die den B
32. Auswahl einer Zugfahrt 168 Zug 81 Zuganzeige 125 Zugerkennung 125 Zugfahrt 147 Abfahrtszeit 242 Auswahl 168 Auswahl alternativer Wege 159 Fahrtmodus 164 Folgefahrt 167 Freigabe von Bl cken Weichenstrassen 160 Kreisfahrt 163 kritischer Abschnitt 231 Nachfolger 167 Pendelfahrt 163 Rangierfahrt 163 Start und Zielblock 149 Streckenbeschreibung 147 und Fahrplan 242 zuf llige Auswahl 168 zyklische 163 Zugfahrts Auswahl 168 Zuggewicht 100 Zuggruppen 234 Zugleistsystem 233 Zugliste 79 Zugposition Anzeige 78 Zugverfolgung 125 130 Zustandsdatei 53 zweibegriffiges Signal 69 zyklische Zugfahrt 163 289
33. Bearbeitung s mtlicher in TrainController M gespeicherten Objekte Er funktioniert hnlich wie der Microsoft Windows Datei Explorer Der Explorer ist insbesondere n tzlich f r erfahrene Anwen der und f r gr ere Modellbahn Anlagen ber das Men Fenster k nnen mehrere Explorer Fenster gleichzeitig ge ffnet wer den Das Explorer Fenster ist in drei Bereiche aufgeteilt e Ordneransicht im linken oberen Bereich e Listenansicht im unteren Bereich e Detailansicht im rechten oberen Bereich Objekt Explorer T Apneirns rachus O Bedroung Arachis Digkak yatem Leng Digtal Phet UTONF Adesse 7 5 Decode Korigumer Text Schaitzet Anschluss Belegung Kicken Sie ad die entipmechenden Decode Kontakte um dwan Belegung zu andem System Ge ndert am Lenz Digkal Pias f LILOOYF 06 08 2005 14 46 Lenz Digkal Pius LILDONF 7 Lenz Digtal Phas LILOO F Lenz Digtal Phs Li1000 Lenz Digtal Phas f LOOF Lang Digtal Phas f LOOF Lenz Digtal Phas f LILOOYF Lenz Digtal Phas f LILOOYF 05 08 3005 14 46 05 00 3006 14 46 05 08 2006 14 46 05 08 2006 14 46 05 08 2006 14 46 05 08 2005 14 46 n aa Abbildung 118 Objekt Explorer 189 10 1 Ordner Alle Objekte werden im Explorer in Ordnern gespeichert Diese Ordner sind vergleich bar mit den Ordnern im Windows Explorer Wie beim Windows Explorer ist jedes Ob jekt in genau einem Ordner gespeichert Standardm ig sind alle Objekte nach Ihrem Typ grup
34. Betrieb von Loks ohne Fahrzeugdecoder Station re Block Decoder TrainController M bietet die M glichkeit konventionelle Loks d h Lokomotiven oh ne eigenen Decoder zu steuern Dies wird mit Hilfe station rer Block Decoder durch gef hrt die anstelle in jeder einzelnen Lok an festen Positionen der Modellbahn mon tiert sind Diese Funktion ist n tzlich e wenn Sie eine gro e Sammlung von Lokomotiven besitzen die noch nicht kom plett auf Digitalbetrieb umgestellt sind e wenn Sie eine konventionell d h nicht digital gesteuerte Anlage haben die Sie mit dem Computer steuern m chten ohne zuvor einen Decoder in jede Lokomotive einbauen zu m ssen Insgesamt bietet TrainController drei Methoden Ihre Z ge zu steuern e Steuerung Ihrer Z ge mit individuellen Lok Decodern Computer Command Control e Steuerung Ihrer Z ge mit station ren Decodern unter fester Zuordnung zu be stimmten Gleisabschnitten Computer Section Control e Steuerung Ihrer Z ge mit station ren Decodern unter dynamischer Zuordnung zu bestimmten Gleisabschnitten Computer Cab Control Z Schaltung Es ist weiterhin m glich diese Methoden gleichzeitig zu nutzen d h konventionelle und digitale Loks auf demselben Gleis fahren zu lassen Computer Command Control Diese Methode wird von den am Markt verbreiteten Digitalsystemen unterst tzt Es ist auch die einzige Methode die in den ersten Versionen von TrainController unter st tz
35. Block der Anlage besetzt oder reserviert ist Traffic Boxen zeigen daf r den Namen und oder das Symbol einer Lok an Sperren von Bl cken Jeder Block kann w hrend des Betriebes tempor r gesperrt werden Gesperrte Bl cke k nnen nicht reserviert werden Der Fahrdienstleiter l sst eine Einfahrt in einen ge sperrten Block nicht zu Ein Zug der sich in dem Moment in dem die Sperre aktiviert wird in dem Block befindet kann aber dort bleiben und zu einem sp teren Zeitpunkt ungehindert ausfahren Bitte beachten Sie dass die Sperre eines Blockes f r alle Z ge wirkt Durch bestimmte Optionen von Zugfahrten ist es jedoch auch m glich auf spezielle Z ge einzuwirken Sperren der Blockausfahrt Jede Ausfahrt eines Blockes kann w hrend des Betriebes tempor r gesperrt werden Der Fahrdienstleiter l sst eine Zugausfahrt durch eine gesperrte Ausfahrt nicht zu Z ge k nnen zwar durch eine gesperrte Ausfahrt in den Block einfahren und sich auch in einem solchen Block aufhalten Sie k nnen aber den Block durch eine gesperrte Aus fahrt nicht verlassen Es ist m glich jede der beiden Ausfahrten eines Blockes individuell und unabh ngig voneinander zu sperren Bitte beachten Sie dass die Sperre einer Blockausfahrt f r alle Z ge wirkt Durch be stimmte Optionen von Zugfahrten ist es jedoch auch m glich auf spezielle Z ge ein zuwirken 5 5 Zugerkennung und Zugverfolgung TrainController Y kann die Positionen Ihrer Loks und Z
36. Dann startet sie erneut und f hrt nach Block 4 Hier bremst sie wieder ab h lt an und startet in Gegenrichtung In Block 2 bremst und h lt sie abermals und starten nach einem Moment in Richtung Block 1 wo sie wieder anh lt Dann wird der komplette Zyklus wiederholt Sie sind nun also auch in der Lage automatisch fahrende Z ge einzurichten Train Controller kann jedoch noch sehr viel kompliziertere Steuerungsaufgaben auf sehr viel gr eren Modellbahnanlagen wahrnehmen TrainController kann nicht nur Z ge steuern die dauerhaft im Kreis oder auf einer Pendelstrecke fahren TrainControl ler kann zwischenzeitliche Aufenthalte bewirken oder Lokfunktionen automatisch ausl sen Beispiele ist das Schalten der Stirnbeleuchtung oder das Abspielen von Klangdateien TrainController kann Schattenbahnh fe beliebiger Gr e automa tisch steuern oder einen Betrieb nach Fahrplan berwachen Fahren Sie nun mit dem 39 Studium von Teil II dieser Programmbeschreibung fort damit Sie diese aufregenden Dinge und noch viel mehr mit TrainController in die Praxis umsetzen k nnen 40 Teil II Grundlagen B 1 Einf hrung 1 1 bersicht ber das Programm TrainController M ist ein Computerprogramm mit dem Sie Ihre Modelleisenbahn mit einem PC steuern k nnen TrainController M l uft auf Microsoft Windows XP Win dows 2000 Windows 98 Windows SE oder Windows ME Empfohlen wird die Ver wendung vo
37. Dauerkontaktes B 100 cm entfernt ist Wenn jeder Zug im Falle eines Halts nach Einfahrt in B innerhalb von 100 cm bremsen und dann halten soll dann kann Melder B als kombinierter Brems Haltemelder mit einer Bremsrampe von 100 cm festgelegt werden Ein Zug der in diesem Block halten soll und den Meldeabschnitt B von links kommend erreicht wird dann innerhalb von 100 cm abgebremst und nach 100 cm angehalten Mit anderen Worten der kombinierte Brems Haltemelder B mit Bremsrampe 100 cm wirkt genauso wie die Kombination aus dem Bremsmelder B und einem 100 cm ent fernt platzierten Haltemelder 140 Kombinierte Brems Haltemelder sind besonders praktisch bei Bl cken die nur von ei nem einzigen Dauerkontakt berwacht werden Mit einem einzigen Eintrag in Train Controller k nnen Sie diesen Melder als kombinierten Brems Haltemelder festle gen sowie f r jede Fahrtrichtung getrennt Bremsrampe Halteentfernung nach Wunsch einstellen Mit kombinierten Brems Haltemeldern kann ein Block vollst ndig und in beide Fahrtrichtungen mit einem einzigen Dauerkontakt und einem einzigen Melder symbol gesteuert werden 5 9 Blocksignale Allgemeines Blocksysteme werden beim Vorbild genutzt um Zusammenst e zu verhindern Dies gilt auch f r TrainController M Zus tzlich bietet das bei TrainController M verwen dete Blocksystem den Vorteil die Positionen von Loks und Z gen auf Ihrer Anlage verfolgen zu k nnen Beim Vorbild fu t das
38. Dreiwegweiche s Y Weiche Kreuzung gt Spezialgleis gt Zubeh r gt Melder gt weichenstrasse Traffic Box ABC Text AR Bild Abbildung 10 Das Men Werkzeuge Nun bewegen Sie den Mauszeiger zu dem Feld im Stellwerksfenster in dem das linke Ende des Gleisbilds platziert werden soll Dr cken und halten Sie die linke Maustaste und ziehen Sie mit der Maus ca 25 Felder nach rechts Dann lassen Sie die linke Maus taste los Das folgende Bild sollte nun im Stellwerksfenster sichtbar sein 22 ee a Abbildung 11 Gerader Schienenabschnitt Wir haben einen gerade verlaufenden Schienabschnitt gezeichnet Nun bewegen Sie den Mauszeiger zu einem Feld das auf dem Schienabschnitt etwa ein Drittel rechts von dessen linken Ende liegt Dr cken und halten Sie die linke Maustaste und ziehen Sie mit der Maus ein Feld nach rechts und ein Feld nach oben Dann lassen Sie die linke Maustaste los Im Stellwerksfenster sollte nun etwa folgendes Bild sichtbar sein nn er Abbildung 12 Schienabschnitt mit Weiche Durch das Herausziehen aus dem zuvor geraden Schienabschnitt wurde eine Weiche erzeugt Nun klicken Sie in das Feld in dem Sie soeben die Maustaste losgelassen ha ben und ziehen Sie bei gedr ckter Maustaste genau nach rechts also ohne die Zeile zu verlassen in ein Feld das etwa ein Drittel links von dessen rechten Ende liegt Dann lassen Sie die linke Maustaste los Im Stellwerksfenster sol
39. Fahrdienstleiter freigegeben werden Aktueller Block Zus tzlich zu diesen Zust nden kann ein reservierter Block auch der aktuelle Block ei ner Lok oder eines Zuges sein Der aktuelle Block ist derjenige unter den reservierten Bl cken wo sich die Spitze des reservierenden Zuges befindet ber den aktuellen Block werden alle blockabh ngigen Steuerungsvorg nge Abbremsen Anhalten Ge schwindigkeitsbeschr nkungen Signalbeeinflussung durchgef hrt Den jeweils aktuellen Block m ssen Sie einer Lok oder einem Zug am Anfang selber zuweisen Anschlie end f hrt TrainController diese Zuordnung automatisch ent sprechend der durchgef hrten Fahrten nach Dies funktioniert auch wenn Sie die Lok mit dem Handregler des Digitalsystems steuern Auch nach Programmende und erneu tem Start wird die Zuordnung automatisch wiederhergestellt Nur wenn Sie einen Zug oder eine Lok vom Gleis nehmen und an anderer Stelle wieder einsetzen m ssen Sie die Zuordnung aktualisieren 122 Zug zuweisen Block Schaltenbahnhof 1 Zug ausw hlen pup GE Cu Schattenbahnhof 3 Nahe gt Schattenbahnhof 2 Loknchtung Ot Os Abbildung 83 Zuweisen eines Zuges zu seinem aktuellen Block Wenn Sie einen Block als aktuellen Block einer Lok oder einem Zug zuweisen geben Sie auch die momentane Lokrichtung an TrainController muss diese Lokrichtung kennen um zu bestimmen ob eine Lok bei vorgegebener Fahrtrichtung vorw rts oder r ckw rts
40. Inter ZugKkennng 0 3 We Abbildung 179 Eintragen einer konventionellen Lok Beim Zuweisen eines Zuges an einen Block der f r Computer Cab Control eingerichtet ist ist die zus tzliche Option Verbindung zu Decoder schalten verf gbar 282 m Zug zuweisen Block Schaltenbahnhaf 1 Zug ausw hlen pup GE Cu Schattenbahnhol 3 BER hve E Schattenbahnhol 2 ER Personerzug Loknchtung O O s Verbindung zu Block Decoder schalten C Abbildung 180 Reservieren eines Blockes f r eine konventionelle Lok Markieren Sie diese Option wenn im Rahmen dieser Zuweisung auch gleich die Ver bindung zu einem verf gbaren station ren Decoder geschaltet werden soll In diesem Fall wird der station re Block Decoder sofort f r den Zug reserviert Bis der Block wieder freigegeben wird kann der Decoder nicht von einem anderen Zug verwendet werden Wenn diese Option nicht markiert ist versucht TrainController erst dann einen geeigneten station ren Decoder zu reservieren wenn der Zug eine Zugfahrt star tet oder wenn weitere Bl cke f r diesen Zug reserviert werden 283 Verzeichnis der Beispiele Automatische Zugbeleuchtung eescnsonssessnssorsossnssonsnnsnnsnnennssnssnnsonsnnsnnsnnennssnnsnnsonsnnssnsnnennne ID Flackern eines Melders verhindern esssussersorsnssonsonsnnsnnessssossnnsonsnnssnsnnennssnssnnsonsnnssnennenn 197 Automatisches Zur cksetzen von Signalen ersorsonssessnssnssossnnsonsnnsnnsnnensssnssn
41. Jedem Bahnw rter kann eine Bedingung siehe auch Abschnitt 12 2 Schutz und Ver riegelungsvorrichtungen zugewiesen werden Die Bedingung wird jedes Mal dann berpr ft wenn ber den Ausl ser der Eintritt des entsprechenden Ereignisses gemeldet wird Ist die Bedingung nicht erf llt unterbleibt das Einschalten des Bahnw rters Die se Regel gilt sinngem auch f r die Auswertung von Ausl sern und Bedingungen bei Signalen siehe Abschnitt 12 5 Eine Anwendungsm glichkeit wird im folgenden Beispiel Fahrtrichtungsabh ngige Schaltung erl utert 205 Beispiel Fahrtrichtungsabh ngige Schaltung Die Bedingung von Bahnw rtern kann genutzt werden um eine fahrtrichtungsabh ngige Schaltung aufzubauen hm nn AM Ausl ser Bahnw rter Bedingung Abbildung 124 Fahrtrichtungsabh ngige Schaltung Auf einem Gleisabschnitt soll eine Schaltung aufgebaut werden die in Aktion tritt wenn ein Zug von links nach rechts f hrt die aber nicht reagiert wenn von rechts nach links gefahren wird Dazu werden auf dem Gleisabschnitt zwei Gleiskontakte angebracht Der Abstand die ser Kontakte wird kurz genug gew hlt so dass ihr Abstand geringer ist als die L nge des k rzesten Zuges Aufbau der Schaltung im Gleisbildstellwerk e Legen Sie ein Gleisbildstellwerk an und zeichnen Sie den oben abgebildeten Gleis plan e Tragen Sie zwei Kontaktmelder siehe Abschnitt 4 Kontaktmelder in den Gleis plan
42. Kontakt berwacht wird und der zu Block 1 geh rt Die Farbe der Traffic Box im Stellwerk sollte nun wie unten abgebil det wechseln el Biok T Je Emm el Block 4 je Abbildung 24 Anzeige eines belegten Blocks Erzeugen Sie nun Symbole f r die R ckmelder f r die restlichen drei Bl cke Wenn dies richtig durchgef hrt wurde wechseln die Traffic Boxen im Stellwerk ihre Farbe entsprechend der Bewegung Ihres Zuges auf der kleinen Beispielanlage Spielen Sie ein wenig mit dem Zug und beobachten Sie wie sich die Ausleuchtung der Bl cke im Stellwerk jeweils ndert 31 Anzeige von Zugpositionen auf dem Bildschirm Die Vorbereitungen f r die sogenannte Zugverfolgung d h Anzeige sich ndernder Zugpositionen auf dem Bildschirm sind nun nahezu abgeschlossen Fahren Sie nun Ihre Lok nach Block 1 falls Sie sich nicht bereits dort befindet Stel len Sie sicher dass Ihre Lok so auf dem Gleis steht dass ihr vorderes Ende in Richtung der anderen Blocks zeigt d h dass die Lok vorw rts fahren muss um nach Block 2 oder Block 3 zu gelangen Schalten Sie den Editiermodus im Men Ansicht aus see Abbildung 4 Dann w hlen Sie Block 1 im Stellwerk aus und rufen Sie das Kommando Zug zuweisen aus dem Men Block auf Railroad Bearbeiten Ansicht Zug Zugfahrt Werkzeuge Fer Dbeusncmuh Neuer Melder gt 10t eama 5 Fahrdienstleiter 2 50 BI o Eok Ja 3 Bl Sperren Freigebe
43. Makros ebenfalls in der Lage Operationen auszuf hren siehe Abschnitt 12 3 Operationen Makros werden aber nicht wie Momenttaster im Stellwerk platziert Statt dessen k nnen sie im Rahmen von Zugfahrten siehe Abschnitt 5 10 Zugfahrten als Lokfunktion siehe Abschnitt 3 6 Licht Dampf und Pfeife oder aus einem Fahrplan siehe Abschnitt 13 6 Fahrpl ne heraus ausgef hrt werden Auf diese Weise arbeiten Makros unsichtbar im Hintergrund des Programms Lokfunktionen siehe Abschnitt 3 6 Licht Dampf und Pfeife k nnen von Makros nur dann ausgef hrt werden wenn der Makro selbst im Zusammenhang mit einer Lok aufgerufen wird Dies ist z B der Fall wenn der Makro einer anderen Lokfunktion zu geordnet wurde auf diese Weise k nnen Lokfunktionen indirekt durch andere Lok funktionen aufgerufen werden oder wenn der Makro w hrend einer Zugfahrt ausge f hrt wird Wenn der Makro nicht im Zusammenhang mit einer Lok aufgerufen wird z B aus einem Fahrplan heraus dann werden alle Lokfunktionen die im Makro ent halten sind ignoriert 211 Beispiel Automatische Lokpfeife Im Rahmen einer bestimmten Zugfahrt sollen Loks in einem bestimmten Streckenab schnitt genau 2 Sekunden pfeifen Dazu wird folgenderma en vorgegangen e W hlen Sie die betreffende Zugfahrt aus und rufen Sie die Eigenschaften der Zug fahrt auf e Beiden Streckenabschnitten erzeugen Sie einen neuen Makro Lokpfeife
44. Verhindern des Flackerns von Meldersymbolen ist insbesondere wichtig f r die au tomatische Steuerung von Z gen Jedes Meldersymbol sollte w hrend der berfahrt durch einen automatisch vom Computer gesteuerten Zug nur einmal durch diesen vorbeifahrenden Zug ausgel st werden Meldersymbole die zweimal oder fter durch denselben vorbeifahrenden Zug ausgel st werden Flackern k nnen die Soft ware irref hren und zu unerwarteten Reaktionen der Z ge f hren 12 2 Schutz und Verriegelungsvorrichtungen Bedingungen Neben den Verriegelungsmechanismen die durch Weichenstrassen angeboten werden gibt es noch weitere Schutz und Verriegelungsmechanismen Mit TrainController ist es m glich das Schalten einer Weiche eines Signals eines Schalters oder einer Weichenstrasse von bestimmten Bedingungen abh ngig zu machen Es kann z B fest gelegt werden dass eine Weiche nur dann bet tigt werden kann wenn ein bestimmtes abh ngiges Signal auf Halt steht Auch kompliziertere Bedingungen die vom Zusam menspiel mehrerer Objekte abh ngen k nnen benutzt werden Es kann z B festgelegt werden dass ein bestimmtes Signal nur dann auf gr n gestellt werden darf wenn sich eine dahinter liegende Weiche in Geradeauslage befindet und der hinter der Weiche lie gende Schienenabschnitt frei ist Um dies festzulegen weisen Sie der Weiche dem Signal dem Schalter oder der Wei chenstrasse deren Steuerung Sie einschr nken m chten im letztg
45. Weise wird der betreffende Schalter bet tigt wenn der Befehl ausgef hrt werden soll Dieser Schalter wiederum kann dann die echte Drehscheibe Schiebeb hne auf Ihrer Anlage entsprechend ansteuern Allgemeine Drehscheiben Schiebeb hnen k nnen auf diese Weise so eingerichtet wer den dass sie wie analoge Drehscheiben funktionieren oder sogar wenn Operationen f r die direkte Gleisanwahl hinzugef gt werden wie digitale Drehscheiben F r weitere Hinweise ber die Zuordnung von Operationen zu Drehschei ben Schiebeb hnen lesen Sie bitte Abschnitt 14 7 Drehscheiben Operationen 249 14 4 Die Gleisanschl sse einer Drehscheibe Schiebeb hne Nachdem Sie die Maximalzahl der anschlie baren Gleisabg nge eingetragen haben siehe Abbildung 155 k nnen Sie die tats chlich verwendeten Gleisanschl sse festle gen Die Maximalzahl anschlie barer Gleisabg nge h ngt vom Fabrikat der Drehschei be Schiebeb hne ab Typische Werte f r Drehscheiben sind 24 bzw 48 Drehscheibe Drehscheibe Wendelne 137 Deaktmeren Abbildung 157 Gleisanschl sse einer Drehscheibe festlegen Zu Beginn gelten alle m glichen Gleisanschl sse als aktiv d h sie werden als benutzt oder an einen Gleisabgang angeschlossen betrachtet Ein Gleisanschluss der nicht be nutzt wird hei t nicht aktiv wenn der gegen berliegende Anschluss aktiv ist Wenn ein Gleisanschluss nicht benutzt wird und auch der gegen berliegende
46. ak tiviert werden Wie Bedingungen grunds tzlich funktionieren wird in Abschnitt 12 2 Schutz und Verriegelungsvorrichtungen Bedingungen erl utert Diese Funktion bietet zus tzliche Steuerungsm glichkeiten Es ist beispielsweise m g lich festzulegen dass ein Block nur reserviert werden darf wenn ein bestimmter Ein Ausschalter eingeschaltet ist Durch Ein und Ausschalten dieses Schalters kann damit jederzeit in den Verkehrsfluss eingegriffen werden Solche Bedingungen k nnen global f r einen Block oder individuell f r einen Block innerhalb einer Zugfahrt festgelegt werden Global festgelegte Bedingungen sind Be standteil der Eigenschaften eines Blockes wie im Abschnitt 12 2 Schutz und Verrie gelungsvorrichtungen Bedingungen erl utert Sie sind g ltig f r alle Zugfahrten die den betreffenden Block verwenden 229 Bedingungen k nnen aber auch w hrend der Bearbeitung einer Zugfahrt f r einen Block innerhalb einer Zugfahrt festgelegt werden Bedingungen die auf diese Weise festgelegt wurden wirken sich nur auf die betreffende Zugfahrt aus Solche individuel len Bedingungen beeinflussen nur die Zugfahrten f r die sie festgelegt wurden andere Zugfahrten werden davon nicht ber hrt Bevorzugen von Bl cken Jeder Block kann jederzeit w hrend des Betriebes zeitweilig als bevorzugter Block markiert werden Wenn ein Zug eine Zugfahrt durchf hrt und verschiedene gleichwer tige Alternativen f r die Weit
47. behindert werden kann Er hat damit eine hohe Priorit t um sein Ziel zu erreichen Auswahl alternativer Wege Der Fahrdienstleiter folgt einer ausgekl gelten Strategie wenn er einen von mehreren m glichen Wegen zum Ziel einer Zugfahrt auszuw hlen hat In Abbildung 102 bei spielsweise kann der Fahrdienstleiter jeweils zwischen drei M glichkeiten w hlen wenn sich ein Zug von links oder rechts dem Schattenbahnhof n hert Im folgenden werden die Kriterien aufgef hrt welche die Auswahl m glicher Wege beeinflussen Zun chst werden die Kriterien genannt welche die Wahrscheinlichkeit zur Auswahl einer bestimmten Wegvariante verringern oder welche die Auswahl einer Wegvariante auch ganz verhindern k nnen e Andere Z ge die einen oder mehrere Bl cke bzw Weichenstrassen vor dem Zug reservieren e Sperren von Bl cken oder Blockausfahrten siehe Seite 124 e Bl cke oder Weichenstrassen die als belegt gemeldet sind dies wirkt schwerer wenn die f r die Zugfahrt festgelegten Regeln die Einfahrt in belegte Bl cke oder Weichenstrassen nicht gestatten e Bedingungen welche die Reservierung von Bl cken verhindern oder die Aktivie rung von Weichenstrassen siehe folgender Abschnitt e Grosse Entfernung zum n chsten Zielblock e berfl ssige Schleifen Es gibt auch Kriterien welche die Chancen zur Auswahl einer bestimmten Alternative erh hen e Bl cke vor dem Zug die bereits vorab f r diesen Zug reserviert wurden
48. ben tigten Gleisbildstellwerke einzurichten Oder wenn Sie beispielsweise be reits ber ein separates Gleisbildstellwerk verf gen k nnen die Lokf hrerst nde auch allein genutzt werden um von den realistischen Steuerungsm glichkeiten zu profitie ren Gleisbildstellwerke Normalerweise werden Sie mit dem Aufbau von einem oder mehreren Gleisbildstell werken beginnen Wie beim Vorbild steuern Sie mit Hilfe dieser Stellwerke die Wei chen Signale Weichenstrassen und anderes Zubeh r z B Entkupplungsgleise oder Bahnschranken ihrer Modelleisenbahn Stellwerke werden aus einzelnen Symbolele menten aufgebaut Es sind die verschiedensten Elemente f r Schienen Weichen Kreu zungen Signalen Schalter zur Steuerung von Zubeh r Besetztmelder u a m verf gbar Stellwerke werden f r gew hnlich f r solche Bereiche der Anlage erstellt welche Wei chen und Signale enthalten Typische Beispiele solcher Bereiche sind Bahnh fe Ab stellgleise oder Schattenbahnh fe 55 Zun chst platzieren Sie die Schienensymbole im Stellwerksfenster so dass das Abbild in etwa dem Gleisbild der Anlage eines Bahnhofs oder Abstellbereiches entspricht Bei kleinen oder mittelgro en Anlagen lohnt es sich die ganze Anlage in einem einzigen Stellwerk zu erfassen Dieses wird dann im Hauptfenster der Software angezeigt Wenn gew nscht kann dieses Stellwerk dann als Basis f r die schnelle und einfache Konfigu ration des Automatikbetriebs verwendet we
49. cke solange fort bis ein Block erreicht ist der nicht als kritischer Abschnitt markiert ist Wenn im obigen Beispiel Hauptstrecke Ost reserviert wird f r einen Zug der dabei ist den Schattenbahnhof zu verlassen dann setzt der Fahrdienstleiter die Reservie rung mit einem Block in S dstadt fort Falls es in diesem Augenblick nicht m glich ist einen Block in S dstadt zu reservieren etwa weil beide Bl cke durch andere Z ge reserviert sind dann reserviert der Fahrdienstleiter nicht einmal den Block Hauptstrecke Ost und der Zug erh lt keine Erlaubnis den Schattenbahnhof zu ver lassen Ein Zug darf nur dann in einen kritischen Abschnitt einfahren wenn sichergestellt ist dass er auf der anderen Seite des kritischen Abschnitts auch wieder ausfahren kann 231 Wenn ein kritischer Abschnitt aus mehreren Bl cken besteht so werden entweder alle Bl cke dieses Abschnitts plus den ersten auf den Abschnitt folgenden Block in einem Schritt reserviert oder berhaupt keiner dieser Bl cke wird reserviert und der Zug darf vorerst nicht weiterfahren Ein typisches Beispiel eines kritischen Abschnitts ist eine eingleisige Streckenverbin dung zwischen zwei Bahnh fen die in beiden Richtungen befahren wird Falls sich mehr als ein Block zwischen den Bahnh fen befindet sollten diese Bl cke als kritischer Abschnitt markiert werden Ein Zug wird keinen der beiden Bahnh fe in Richtung des jeweils ander
50. den n chsten Block einfahren wird Aus diesem Grund werden Geschwindigkeitsvorschriften des ers ten Blockes ignoriert und der Zug auf die Geschwindigkeit beschleunigt die gem der Vorschriften f r den zweiten Block einzuhalten ist Geschwindigkeits nderungen f r einen Block werden immer am geeigneten Mel der des davor liegenden Blockes vorgenommen Wenn bei Erreichen eines Blockes festgestellt wird dass sich vor dem folgenden Block eine Weichenstrasse befindet so wird diese falls noch nicht geschehen sp testens bei Einfahrt in diesen Block aktiviert Ist die Aktivierung der Weichenstrasse bei Errei chen des Brems bzw Haltemelders noch nicht abgeschlossen so wird gebremst bzw gehalten um auf die Aktivierung der Weichenstrasse zu warten Gibt es nur einen ein zigen Melder in einem Block so wird f r Einfahrtsmeldung Aktivierung der Wei 135 BD chenstrasse und Bremsen bzw Halten derselbe Melder verwendet Da die Aktivierung einer Weichenstrasse immer einen kurzen Moment dauert kommt es in diesem Fall immer zu einem kurzzeitigen Zughalt Zur Vermeidung eines solchen kurzzeitigen Halts muss in dem betreffenden Block mindestens ein zus tzlicher Melder eingerichtet werden damit Einfahrt und Brems bzw Haltepunkte an verschiedenen Stellen des Blockes liegen Dieser zu s tzliche Melder kann auch mit einem Virtuellen Kontakt siehe Abschnitt 13 3 Virtuelle Kontakte gebildet werden 5 8 Einrichten von Melde
51. ei ne gewisse Zeit dauert Diese unbeabsichtigte Abbremsen kann durch Hinzuf gen eines weiteren Kontaktes entsprechend der folgenden Abbildung vermieden werden ee Te EB auauua 0 4 A B 0 Abbildung 140 Block mit Dauerkontakten und Virtuellem Kontakt In Abbildung 140 wird ebenfalls angenommen dass der Block nur von links nach rechts durchfahren wird Melder B ist der Referenzkontakt des Virtuellen Kontaktes A f r diese Richtung A wirkt als Bremsmelder und C als Haltemelder f r diese Richtung Durch Hinzuf gen des Virtuellen Kontaktes A kann unerw nschtes Abbremsen vor zu aktivierenden Weichenstrassen vermieden werden vorausgesetzt die angegebene Ent fernung zwischen B und A ist gro genug Obwohl ein Virtueller Kontakt verwendet wird werden keine so hohen Anforderungen an die Pr zision der Fahreigenschaften der Loks gestellt wie in Abbildung 137 da B nur als Bremsmelder wirkt und es keine so gro e Rolle spielt ob Z ge ein wenig fr her oder sp ter den Bremsvorgang einleiten 227 Mittiges Halten am Bahnsteig Virtuelle Kontakte k nnen auch zum mittigen Halten am Bahnsteig verwendet werden PER ge EN 0 4 Fr a e Abbildung 141 Mittiges Halten am Bahnsteig Im obigen Beispiel m ssen die Entfernungen zu den beiden Referenzmeldern so einge stellt werden dass die gedachte Position des Virtuellen Kontaktes genau in der Mitte des Bahnhofsgleises liegt Damit Z ge mittig halten muss beim E
52. ein Zug der von Hauptstrecke Ost kommt S dstadt 1 als Ziel ausw hlen und dort die Zugfahrt beenden Wenn S dstadt 1 nicht frei ist wird ein Zug ber S dstadt 2 zum Schattenbahnhof weiterfahren e Es ist nicht m glich innerhalb einer Zugfahrt einen Zug zu wenden Wenn bei spielsweise ein Zug in S dstadt 1 von Hauptstrecke West aus einf hrt so kann er S dstadt 1 in Richtung Hauptstrecke West nicht verlassen ohne zuvor die aktuelle Zugfahrt zu beenden und eine neue zu beginnen Diese neue Zugfahrt kann nat rlich dieselbe Zugfahrt als R ckfahrt ausgef hrt sein e Es ist nicht m glich w hrend einer Zugfahrt den ausf hrenden Zug zu wechseln Zugfahrten beschreiben Zugbewegungen eines Zuges von einem Block zu einem anderen Block ohne Wechsel des Zuges und ohne Wechsel der Fahrtrichtung durch Wenden Sie k nnen soviel Zugfahrten erzeugen wie Sie w nschen Zugfahrten sind nicht unbedingt mit bestimmten Z gen verkn pft Im Prinzip kann jede Zugfahrt mit jedem Zug ausgef hrt werden Auf diese Weise kann ab wechslungsreicher Betrieb f r viele Z ge bereits durch Festlegung einiger weniger Zugfahrten erreicht werden Um eine Zugfahrt mit einem bestimmten Zug zu star ten muss dieser Zug sich jedoch in einem Block dieser Zugfahrt befinden Damit Z ge die Zugfahrten mit realistischer Geschwindigkeit durchf hren ist es wichtig das Geschwindigkeitsprofil jeder Lok entsprechen
53. ein paar Mal auf der kleinen Anlage hin und her zu fahren und mit jeweils verschiedenen Weichenstellungen zu spielen Im n chsten Schritt lernen wir wie Lokbewegungen berwacht und Z ge automatisch unter Kontrolle des Computers gesteuert werden k nnen 25 Schnellstart Schritt 4 Bl cke erzeugen Zugbewegungen berwachen Ausstatten der Modellbahn mit R ckmeldern Die wichtigste Voraussetzung f r die berwachung und das automatische Steuern von Z gen mit dem Computer ist die Ausstattung der Modellbahn mit R ckmeldern Diese Melder werden verwendet um Informationen ber die Standort nderungen fahrender Z ge an den Computer zur ckzumelden Mit Hilfe dieser Informationen wird Train Controller in die Lage versetzt die Bewegungen von Z gen zu verfolgen und die richtigen Entscheidungen zu treffen um Z ge an ihr Ziel zu steuern R ckmelder werden nach Dauer und Momentkontakten unterschieden N here Infor mationen zu R ckmeldern und deren Unterschieden finden Sie im Kapitel 4 Kontaktmelder Im folgenden wird angenommen dass Dauerkontakte f r die Steuerung der im vorigen Schritt beschriebenen kleinen Anlage verwendet werden Es wird ferner angenommen dass unsere Anlage in vier Belegtabschnitte eingeteilt ist wie in der folgenden Abbil dung dargestellt Nicht berwachter Belegtabschnitt Trennung zwischen zwei Abschnitt Dauerkontakt Abschnitten Abbildung 16 Belegtabschnitte und Dauer
54. einer Zugfahrt Mit verschiedenen Optionen k nnen Sie beeinflussen wie die Kontrolle von einer Zug fahrt zum Nachfolger bertragen wird Sie k nnen angeben ob ein Nachfolger nach Reihenfolge oder zuf llig ausgew hlt werden soll Zus tzlich k nnen Sie festlegen ob der Zug behalten werden soll d h ob der Nachfolger auf jeden Fall mit demselben Zug wie zuvor gestartet werden soll ob auf jeden Fall ein Zugwechsel durchgef hrt werden soll oder ob der lteste Zug gestar tet werden soll d h der Zug der am l ngsten keine Zugfahrt ausgef hrt hat Wird keine dieser M glichkeiten gew hlt so wird irgendein geeigneter Zug f r den Nachfolger ausgew hlt Dies kann derselbe Zug sein wie zuvor oder auch ein anderer Zusammen mit der M glichkeit Folgefahrten per Zufallsauswahl zu starten k nnen Sie auf diese Weise z B eine automatische Schattenbahnhofssteuerung verwirklichen Ein in einen Schattenbahnhof einfahrender Zug kann automatisch daf r sorgen dass ein an derer Zug zuf llig ausgew hlt wird um aus dem Schattenbahnhof auszufahren 166 Wenn die Folgefahrt mit derselben Lok bzw demselben Zug durchgef hrt werden soll so ist darauf zu achten dass die Folgefahrt im selben Block beginnt in der die vorangehende Zugfahrt endete In diesem Block findet dann die bergabe der Lok bzw des Zuges an die Folgefahrt statt Es ist auch m glich festzulegen dass alle aufgef hrten Nachfolger gestartet werden sol len Diese werde
55. einzutragen Ist eine Lok mit Ihrer digitalen Adresse festgelegt so kann Sie bereits vom Lokf hrer stand aus gefahren werden Z ge werden eingerichtet f r Mehrfachtraktion oder die realistische Simulation der Auswirkung von Zuggewicht auf Geschwindigkeit Beschleunigung und Bremsen Wenn beispielsweise eine bestimmte Lok mal einen leichten schnellen Personenzug und mal einen schweren langsamen G terzug zieht und Sie das unterschiedliche Fahr verhalten realistisch nachbilden m chten so k nnen Sie Z ge bilden und f r jeden Zug die entsprechenden Eigenschaften individuell festlegen Visueller Fahrdienstleiter Mit Hilfe des Visuellen Fahrdienstleiters oder kurz Fahrdienstleiter k nnen Sie den Betrieb auf der gesamten Anlage berwachen und teil oder vollautomatisch gesteuerte Zugfahrten durchf hren Dadurch k nnen auch von einer einzigen Person Betriebssitua tionen kontrolliert werden wie sie auf gr eren Vereins oder Ausstellungsanlagen an getroffen werden Wie eine menschliche Bedienperson muss auch der Visuelle Fahrdienstleiter die Stre ckenverl ufe auf Ihrer Modellbahn kennen Diese Streckenverl ufe werden dargestellt in einem Diagramm das Bl cke Weichenstrassen und die dazwischenliegenden Gleis verbindungen enth lt Dieses Diagram wird Blockplan der Anlage genannt Der Block 57 plan bietet einen groben berblick ber die Streckenverl ufe der gesamten Anlage enth lt aber keine Details wie einzelne Weic
56. festgelegten Zeit spanne zu erzwingen F r diesen Fall kann die zus tzliche Option Ausschalten Er zwingen eingestellt werden Beispiel Flackern eines Melders verhindern Im folgenden Beispiel wird angenommen dass ein Momentkontakt auf der Anlage durch jede Achse eines vorbeifahrenden Zuges ausgel st wird Es wird dargestellt wie das durch die einzelnen Achsen des Zuges ausgel ste Flackern f r einen solchen Mel der unterdr ckt werden kann Im Ergebnis wird der Melder nur ein einziges Mal durch einen vorbeifahrenden Zug ein und ausgeschaltet e Erzeugen Sie einen Melder und verkn pfen Sie ihn mit dem R ckmeldekontakt e Setzen Sie den Memory des Melders auf Ausschalten Zeitgeber 2 Sekunden 197 Mamoy OE Melder Ausschalten nach 2 Sekunden Tabelle 4 Flackern eines Melders verhindern Ber hrt die erste Achse eines vorbeifahrenden Zuges den Momentkontakt auf der Anla ge so wird der Melder eingeschaltet Verl sst diese Achse den Kontakt dann bleibt der Melder eingeschaltet bis die 2 Sekunden verstrichen sind Ber hrt die n chste Achse des Zuges den Kontakt bevor diese Zeit vergangen ist bleibt der Kontakt f r weitere 2 Sekunden eingeschaltet usw Der Melder wird erst abgeschaltet wenn keine weitere Achse des Zuges den Melder ber hrt d h wenn der Zug komplett vorbeigefahren ist In der Software wird der Melder nur ein einziges Mal eingeschaltet unabh ngig davon wie viele Wagen und Achsen der Zug hat Das
57. gbar sind Dadurch wird es erm glicht mit AutoTrain Zugfahrten f r die sp tere Verwendung zu erzeugen die ber Bl cke und Wei chenstrassen f hren die gerade nicht verf gbar sind Sollen bestimmte Bl cke oder Weichenstrassen nicht von AutoTrain ber cksichtigt werden so m ssen diese grund s tzlich vor der Wegsuche explizit ausgeschlossen werden Andererseits gilt auch wenn vor dem Start des Zuges gerade nicht verf gbare Bl cke und Weichenstrassen in den gefundenen Weg einbezogen werden so wird trotzdem nach Start des Zuges nicht in diese eingefahren genauso wie bei einer normalen Zugfahrt auch 5 13 Folgefahrten F r jede Zugfahrt k nnen Sie eine Menge verschiedener weiterer Zugfahrten festlegen von denen eine oder alle nach Beendigung der Zugfahrt automatisch gestartet werden 165 Die Anwendung des Prinzips der Nachfolger einer Zugfahrt ist die Basis f r viele Be triebsabl ufe Sie k nnen ganze Ketten von Zugfahrten erzeugen wobei der optionale Zufallsmechanismus f r einen spannenden und abwechslungsreichen Betriebsablauf sorgen kann Zuefahrt Zugfahrt ET Allgemeines a Regen Nachfolger A Z ge amp Bedingung QA StartZiel Verf gbare Zugtahiten Nachfolger 9 Optionen weitergeben E Zugfahrt Zugtahit 1 B Zugtahit 3 B Zugtahrt 2 Abbrechen Hite o E g Reiherioge Zugbehaten Richtung O Ale C Zugwechsel Aufw rts O Zufall M ttester Zug Abbildung 106 Folgefahrten
58. gebauten Antrieben e Programmierung von Decoderadressen oder Gleiskonfiguration ber Software m glich Verf gbare Drehscheiben Schiebeb hnen Befehle TrainController M beherrscht die folgenden Befehle zur Steuerung Ihrer Drehschei be Schiebeb hne 245 e _Dauerbewegung in eine der beiden Richtungen Stop der Dauerbewegung mit automatischem Anfahren des n chsten aktiven Gleis anschlusses Schritt zum n chsten oder vorherigen aktiven Gleisanschluss Direkte Anfahrt bestimmter Gleisanschl sse Gleisanwahl 180 Drehung nur Drehscheiben gezielte Ausrichtung von Lokomotiven im Automatikbetrieb nur f r Drehschei ben weitere Details siehe Seite 254 14 2 Einrichten einer Drehscheibe oder Schiebeb hne Um eine Drehscheibe oder Schiebeb hne im Programm einzurichten w hlen Sie den Befehl Eigenschaften aus dem Men Bearbeiten aus Als n chstes markieren Sie ob Sie eine Drehscheibe oder Schiebeb hne steuern m chten und wieviele Gleisabg nge an die Drehscheibe Schiebeb hne angeschlossen sind Zus tzlich k nnen Sie einen Namen f r Ihre Drehscheibe Schiebeb hne festlegen Dies ist n tzlich wenn Sie sich sp ter von anderen Programmteilen aus auf diese Drehschei be Schiebeb hne beziehen m chten Durch Messung der Umlaufzeit k nnen Sie daf r sorgen dass die Bewegungen der B hne auf dem Bildschirm synchron zu den Bewe gungen der tats chlichen B hne auf Ihrer Modellbahn erfolgen Z Drehscheibe Drehs
59. gesteuert 00 Fahrdienstleiter greift bei Langsamfahrt oder Zughalt ein Q Fahrdienstleiter greift bei Zughalt ein Zug wird komplett vom Anwender manuell gesteuert Zugfahrt ist f r Rangierfahrten vorgesehen Tabelle 2 Fahrtmodus einer Zugfahrt F r verschiedene Zugfahrten k nnen Sie verschiedene Fahrtmodi einstellen Damit ist es m glich einen Teil Ihrer Anlage vollautomatisch zu betreiben in einem anderen Teil als Lokf hrer unter Kontrolle des Fahrdienstleiters zu agieren einen dritten Anlagen teil f r Rangierfahrten zu reservieren und letztendlich einen vierten Teil ganz von der Kontrolle des Fahrdienstleiters auszunehmen Sie k nnen auch f r einen bestimmten Abschnitt Ihrer Anlage verschiedene Zugfahrten mit unterschiedlichen Fahrtmodi einrichten Es ist beispielsweise m glich f r Ihr Para degleis zwei Zugfahrten einzurichten Die erste Zugfahrt wird f r vollautomatische Zugfahrten benutzt w hrend die zweite Zugfahrt auf demselben Gleis f r Zugfahrten genutzt wird die Sie selbst als Lokf hrer unter Kontrolle des Fahrdienstleiters durchf hren Auf diese Weise k nnen Sie Ihren Lieblingszug als Lokf hrer selbst steuern w hrend die Z ge vor und hinter Ihrem Zug vollautomatisch im blockgesicherten Betrieb vom Fahrdienstleiter gefahren werden 5 12 AutoTrain Starten von Zugfahrten leicht gemacht AutoTrain ist ein weiteres herausragendes Merkmal von TrainController M Mit Au toTr
60. gezeichnet Es stehen folgende Schienenelemente zur Verf gung Gerade Kurven als enge und weite Kurve Gleisabschluss Kreuzung diagonal und vertikal jeweils ohne Schaltfunktion Br cke diagonal und vertikal Weiche als Links und Rechtsweiche sowie als Y Weiche Dreiwegweiche 64 e Kreuzungsweiche als einfache oder doppelte Kreuzungsweiche e Drehscheibe nur als Symbol d h ohne Steuerungsfunktion Sie k nnen Ihr Gleisbild auf verschiedene Weise anfertigen Zun chst muss der Edi tiermodus eingeschaltet werden Dann k nnen Sie aus folgenden M glichkeiten w hlen e Einf gen einzelner Schienenelemente Sie k nnen Ihr Gleisbild zeichnen indem Sie nacheinander einzelne Schienenelemente einf gen e Zeichnen eines geraden Schienenabschnittes mit der Maus Sie k nnen einen ge raden Schienenabschnitt der aus mehreren Elementen besteht sehr schnell durch Ziehen mit der Maus zeichnen e Zeichnen des Gleisbildes mit der Tastatur Eine weitere schnelle M glichkeit das Gleisbild zu zeichnen ist die Nutzung des Ziffernblockes Ihrer Tastatur Details dieser Verfahren sind in der Online Hilfe beschrieben Zum Einpassen der Schienenelemente stehen weitere Bearbeitungsm glichkeiten wie Kopieren Verschieben und Drehen der Elemente zur Verf gung 2 4 Anschluss der Weichen Nach Fertigstellung des Gleisbildes ist der n chste Schritt die Verbindung von Weichen und Kreuzungsweichen mit den realen Weichen auf Ihrer Modellbahn
61. in der Bildschirmanzeige richtet sich eben falls nach dessen Lage im Blockplan Wenn ein Element im Blockplan ge ndert ver schoben oder gel scht wird so schl gt sich diese nderung auch in allen Zugfahrten nieder die dieses Element benutzen Auf diese Weise k nnen viele Zugfahrten bequem durch zentrale nderungen im Blockplan gepflegt werden Start und Ziel von Zugfahrten Jede Zugfahrt enth lt einen oder mehrere Startbl cke und einen oder mehrere Zielbl cke Startbl cke werden mit einer gr nen Markierung angezeigt Zielbl cke mit einer orangefarbenen oder roten Markierung Es ist notwendig die gew nschten Start und Zielbl cke auszuw hlen da sonst die Zugfahrt nicht gestartet werden kann In Abbildung 101 ist S dstadt 2 als Startblock nach rechts und Norddorf 1 als Ziel block nach links markiert Start und Zielbl cke sowie weitere Einstellungen f r eine Zugfahrt werden in dem un ten abgebildeten Dialog eingegeben 148 E Allgemein Aktionen Bedingung Allgemein Zugfahrt Zugfahrt Block Schaltenbahrihol 1 Abbrechen Stat Ziel Reservierung Startblock Dr 3 C Knischer Abschnitt Hite Ziebock De Es Autenthalt und Signal O E E 0 S Sg O0 g Abbildung 100 Einstellungen f r eine Zugfahrt Nachdem mindestens ein Startblock ausgew hlt wurde berechnet die Software automa tisch ob es irgendwelche Endbl cke Sackgassen oder Zyklen gibt Dies erfolgt nach den
62. ist auch m glich bestimmte Bl cke aus dem AutoTrain auszuschlie en bevor die Suche nach einem geeigneten Weg gestartet wird Dies gibt ihnen weitere M g lichkeiten den gefundenen Weg zu beeinflussen e Sie k nnen festlegen ob nur die k rzest m glichen Wege vom Start zum Ziel be r cksichtigt werden sollen oder auch l ngere Wege also Umwege in die Zugfahrt einbezogen werden sollen e Schlie lich ist es m glich die Suche auf eine bestimmte Maximalzahl von Bl cken zu beschr nken in F llen gro er oder komplexer Anlagen oder langsamer Compu ter auf denen die Suche sonst zu lange dauern w rde Die Beschr nkung der Suche auf eine bestimmte Maximalzahl von Bl cken kann die Zeit f r die Suche nach ei nem geeigneten Weg drastisch verk rzen e W hrend ein AutoTrain aktiv ist k nnen Sie diesen jederzeit als dauerhafte Zug fahrt f r die sp tere Nutzung z B als Teil eines Fahrplans speichern AutoTrain erfordert die vorherige Erzeugung eines vollst ndigen Blockplans Bez glich der Auswahl von Bl cken und Weichenstrassen folgt AutoTrain M denselben Regeln die auch f r normale Zugfahrten gelten Das bedeutet so wie es m glich ist Bl cke und Weichenstrassen die gerade gesperrt anderweitig reserviert oder belegt sind im Editiermodus einer normalen Zugfahrt hinzuzuf gen kann es passieren dass auch AutoTrain M Bl cke oder Weichenstrassen ber cksichtigt die gerade gesperrt o der anderweitig nicht verf
63. lmages Small Im Hintergrund C Vorschau Transparent 3 Farbe L_ 2 Abbildung 52 Einrichten eines Bildes In der oberen Abbildung wird das Bild nicht transparent dargestellt Alle Bildanteile sind in der Vorschau sichtbar In der unteren Abbildung werden die wei en Bildanteile ausgeblendet und bleiben unsichtbar 76 2 9 Ausleuchtung belegter Gleisabschnitte F r jeden Kontaktmelder siehe Kapitel 12 Melder und halbautomatische Steuerung k nnen Sie eine Reihe von Gleiselementen angeben die ausgeleuchtet werden sollen wenn der Melder eingeschaltet ist Auf diese Weise k nnen Sie beispielsweise belegte Gleisabschnitte im Stellwerk hervorheben Falls sich w hrend des Betriebs eine bekannte Lok oder ein bekannter Zug an diesem Melder befindet erfolgt die Ausleuchtung in der Farbe der Lok bzw des Zuges An dernfalls wird zur Ausleuchtung die Farbe des Melders verwendet N ame ame EE Abbildung 53 Ausleuchtung von Gleiselementen In der obigen Abbildung sind beide Bahnhofsgleise belegt und werden mit Hilfe der beiden Kontaktmelder ausgeleuchtet Die Weichenstrasse nach Gleis 1 ist ebenfalls ge schaltet Weichenstrasse und Gleisausleuchtung sind gleichzeitig sichtbar Die Ausleuchtung von Gleiselementen kann nicht nur mit Kontaktmeldern sondern auch mit den anderen im weiteren Verlauf dieses Handbuches beschriebenen Meldern z B Bahnw rtern und Virtuellen Kontakten durchgef hrt werden 2 10 Anzeig
64. macht das Programmieren von DCC Decodern so einfach wie ein paar Klicks mit der Maus e Net ist eine Erweiterung mit deren Hilfe Sie Ihre Modellbahn mit Train Controller in einem Netzwerk aus mehreren Computern steuern k nnen e 4DSoundTM ist eine Erweiterung die realistische r umliche Ger uscheffekte auf Ihrer mit TrainController gesteuerten Modellbahn erzeugt ohne dass Sie spe zielle Sound Erweiterungen in den Decodern Ihrer Fahrzeuge installieren m ssen e SmartHand ist das weltweit erste Handsteuerungssystem das speziell f r die Steuerung von Modellbahnen mit dem Computer konzipiert ist RAILROAD amp Co TrainController Programmbeschreibung Die vorliegende in sich abgeschlossene Programmbeschreibung soll einen berblick ber die grundlegenden Konzepte von TrainController M bieten Mit ihrer Hilfe k n nen Sie sich ber den Leistungsumfang von TrainController M informieren Zus tzlich soll sie Ihnen die Hintergrundinformationen liefern die zum Aufbau einer computerge st tzten Modellbahnsteuerung mit TrainController M notwendig sind Diese Programmbeschreibung ist in drei Teile gegliedert Teil I enth lt eine Schnellstartanleitung f r Anwender die sofort starten m chten Teil II erkl rt die Grundlagen der Anwendung Die Kenntnis dieses Teils versetzt Sie in die Lage Wei chen Signale Weichenstrassen und Z ge manuell zu steuern sowie einen standardisier ten Automatikbetrieb durchzuf hren Ein
65. nnen Sie individuell festlegen ob der Block bei Durchf hrung der Zugfahrt in Langsamfahrt durchfahren werden muss oder nicht Au erdem k nnen Sie f r jeden Block einer Zugfahrt eine Aufenthaltszeit einstellen Schlie lich ist es auch noch m glich f r jeden Block in einer Zugfahrt verschiedene Aktionen festzulegen M gliche Aktionen sind Einschalten oder Ausschalten einer Lok funktion siehe Abschnitt 3 6 Licht Dampf und Pfeife oder die Ausf hrung eines Makros siehe Abschnitt 12 6 Makros falls komplexere Aktionen durchgef hrt werden sollen Diese Aktionen werden wahlweise durchgef hrt bei 160 Einfahrt in den Streckenabschnitt Abbremsen am Bremsmelder Anhalten am Haltemelder Weiterfahrt nach einem Aufenthalt Freigabe des Streckenabschnittes Dar ber hinaus ist es zus tzlich auch noch m glich vor dem Start oder nach Beendi gung der Zugfahrt solche Aktionen durchzuf hren Einstellungen f r Abschnitt ES Algemein 7 Aktonen Bedingung Akhonen 2 Einlahnt Licht Abbeemsen keine Abbrechen Stop kene Weiterfahrt _ keine Hite Freigabe E Fiete Dperation Licht x Makros Abbildung 104 Einstellungen f r die Durchfahrt eines Streckenabschnittes Im obigen Beispiel soll jeder Zug bei Einfahrt in den Block das Licht einschalten und bei Freigabe des Blockes pfeifen Der Typ einer Zugfahrt Pendel und Kreisfahrten Es gibt verschiedene Typen von Zugfahrten
66. nnen als Operationen bei anderen Ele menten wie Meldern Tastern oder Weichenstrassen eingetragen werden siehe auch Abschnitt 12 3 Operationen Auf diese Weise k nnen Drehscheiben Schiebeb hnen 251 automatisch durch vorbeifahrende Z ge oder auch automatisch als Bestandteil von Wei chenstrassen und Zugfahrten im Fahrdienstleiter gesteuert werden Wenn Sie eine Drehscheibe Schiebeb hne automatisch mit dem Fahrdienstleiter steuern m chten so tragen Sie die gew nschte Drehscheibenoperation zun chst bei einer Wei chenstrasse ein Wenn diese Weichenstrasse wiederum zu einer Zugfahrt siehe Ab schnitt 5 10 Zugfahrten geh rt so wird jeder Zug der diese Zugfahrt ausf hrt zu n chst die Drehscheibenoperation ausl sen und dann warten bis der Vorgang komplett ausgef hrt wurde Auf diese Weise wird sichergestellt dass die Drehschei be Schiebeb hne die gew nschte Position erreicht hat bevor der Zug die B hne bef hrt oder verl sst Bitte beachten Sie dass eine Drehscheibe Schiebeb hne die direkte Gleisanwahl beherrschen muss um im Automatikbetrieb genutzt zu werden Falls Sie eine ana loge oder allgemeine Drehscheibe Schiebeb hne einsetzen dann richten Sie die Gleisanwahl f r diese Drehscheibe Schiebeb hne entsprechend Abschnitt 14 7 Drehscheiben Operationen ein Digitale Drehscheiben beherrschen Gleisanwahl von sich aus und es sind keine weiteren Vorkehrungen n tig 252 eichenstia E
67. noch mehr Abwechslung im Betrieb 243 14 Die Drehscheibe 14 1 Einf hrung Die RAILROAD amp Co Drehscheibe Schiebeb hne ist ein Programmteil von Train Controller M mit dem Sie Drehscheiben und Schiebeb hnen auf Ihrer Modellbahnan lage mit dem Computer steuern k nnen Jede Drehscheibe Schiebeb hne wird dabei in einem eigenen Fenster dargestellt und ber dieses gesteuert Es k nnen gleichzeitig mehrere solcher Fenster ge ffnet werden Die Gesamtzahl der f r Drehschei ben Schiebeb hnen ge ffneten Fenster ist nur durch die Kapazit t Ihres Computers be grenzt Das Fenster kann f r die Steuerung einer Drehscheibe oder einer Schiebeb hne einge richtet werden Dies ist in den folgenden Abbildungen dargestellt Drehscheibe Joe Abbildung 153 Drehscheibe 244 Schiebeb hne X Aus Abbildung 154 Schiebeb hne Die Komponente zur Steuerung von Drehscheiben Schiebeb hne besitzt folgende Merkmale e bis zu 80 Gleisanschl sse pro Drehscheibe Schiebeb hne e jeder Gleisanschluss kann individuell als aktiv oder inaktiv markiert oder komplett entfernt werden e jede Drehscheibe Schiebeb hne kann manuell bedient werden oder automatisch z B mit Meldern oder als Teil von Weichenstrassen und Strecken ber den Fahr dienstleiter e _Softwaretreiber f r alle verbreiteten Antriebe von Drehscheiben Schiebeb hnen e Allgemeine Drehscheiben erm glichen die Verbindung mit hier nicht genannten oder selbst
68. oder falls das Stellwerk einen Bereich der Anlage repr sentiert der nicht durch den Visuellen Fahrdienstleiter gesteuert wird z B Rangierbahnh fe die im reinen Handbetrieb lau fen In F llen in denen der entsprechende echte Kontakt in einem Bereich der Anlage liegt f r den kein Stellwerk eingerichtet wurde wird der Melder im Visuellen Fahr dienstleiter erzeugt Es ist nicht wesentlich in welchem Fenster ein Melder erzeugt wird W hlen Sie die f r Sie praktischste Variante Alles was in dieser Beschreibung ber Melder ausgesagt wird gilt unabh ngig davon wo der Melder platziert ist Kontaktmelder k nnen auch dazu verwendet werden die Positionen von Loks und Z gen f r die Anzeige auf dem Bildschirm zu ermitteln Dies kann ohne oder im Zusam menspiel mit Zugerkennungssystemen z B HELMO M T oder Digitrax erfolgen N heres ist im Abschnitt 5 5 Zugerkennung und Zugverfolgung beschrieben Kontaktmelder k nnen auch genutzt werden um andere Objekte wie Weichen oder Sig nale automatisch durch einen vorbeifahrenden Zug zu steuern N heres zu diesem The ma ist im Abschnitt 12 3 Operationen beschrieben Wenn Ihr Digitalsystem nicht in der Lage ist die Meldungen von R ckmeldekontakten an den Computer zu bertragen so k nnen Sie mit TrainController ein zweites Di gitalsystem das hierzu in der Lage ist parallel zu Ihrem bisher verwendeten Digitalsys tem betreiben Zu diesem Zweck m ssen Sie sich
69. ohne ihn aus dem Block zu entfernen l schen Sie den Melder nicht Statt dessen ziehen Sie das Symbol des Melders mit der Maus von dem anderen Fenster auf den Block F hren Sie diesen Schritt aus obwohl der Melder bereits beim Block aufgelistet wird Die ser zus tzliche Schritt gibt Ihnen n mlich die M glichkeit den Melder aus dem an deren Fenster zu entfernen ohne ihn aus dem Block zu l schen 5 7 Belegt Brems und Haltemelder Bei der Einrichtung eines Blockes m ssen immer ein oder mehrere Kontaktmelder oder Bahnw rter dem Block zugeordnet werden Ist mindestens einer dieser Melder einge schaltet so gilt der Block als belegt Zus tzlich kann jeder dieser Melder als Bremsmelder und oder Haltemelder fungieren Wenn eine Lok oder ein Zug vom Fahrdienstleiter automatisch gesteuert wird und in einem bestimmten Block anhalten soll so wird er bei Erreichen eines Bremsmelders auf Kriechgeschwindigkeit abgebremst Die Bremsrampe kann dabei f r jeden Melder indi viduell eingestellt werden Dies ist die Entfernung zwischen dem Bremsmelder und dem Punkt an dem die Kriechgeschwindigkeit erreicht sein soll Diese Entfernung soll 132 te etwas geringer sein als der Abstand zwischen Brems und Haltmelder Bei Erreichen eines Haltemelders wird die Lok oder der Zug angehalten Bitte beachten Sie dass ein Bremsmelder nur wirkt wenn ein Zug im selben Block halten soll Daraus ergibt sich dass zusammengeh rige Brems und Haltemelder i
70. t eines Blockes der durch einen station ren Block Decoder betrieben wird ist dann korrekt eingestellt wenn folgendes zutrifft Wenn sich ein Zug der in einem Block mit der Spitze nach rechts unten ausgerich tet auf dem Gleis steht mit dem Bildschirmregler angewiesen wird sich vorw rts zu bewegen dann bewegt sich der Zug auf der Anlage auch nach rechts bzw un ten Um die Polarit t eines Blockes in TrainController M zu justieren werden die folgen den Schritte ausgef hrt Setzen Sie einen Zug auf das Gleis innerhalb des Blockes Stellen Sie sicher dass die Zugspitze auf der Anlage nach rechts bzw unten zeigt Weisen Sie den Zug dem Block im Fahrdienstleiter zu Stellen Sie sicher dass das Lokbild im Blockplan ebenfalls nach rechts bzw unten zeigt W hlen Sie den Zug im Lokf hrerstand aus e Ziehen Sie den Geschwindigkeitsregler nach rechts um die Lok vorw rts in Bewe gung zu setzen e Wenn der Zug auf der Anlage sich nun ebenfalls nach rechts oder unten bewegt ist die Polarit t des Blockes korrekt eingestellt Andernfalls schalten Sie die Option Polarit t in der Registerkarte Allgemeines in den Eigenschaften des Blockes um Fahren von konventionellen und digitalen Loks auf demselben Gleis Dies wird durch eine zus tzliche Option unterst tzt Jeder Block in dem sowohl kon ventionelle als auch digitale Loks fahren sollen muss f r dynamische Decoderzuord nung Computer Cab Control Z Schaltung einger
71. von Meldern in einem Block 131 e Der selbe Melder kann nicht zu mehreren Bl cken geh ren Insbesondere sollten Sie Ihre Kontakte auf der Anlage so installieren dass jeder berwachte Gleisabschnitt zu maximal einem Block geh rt Falls Sie ein Zugerkennungssystem einsetzen sie he 5 5 Zugerkennung und Zugverfolgung dann sollte jeder hierdurch berwachte Abschnitt in maximal einem Block liegen sich also nicht ber zwei oder mehr Bl cke erstrecken Es ist m glich in einem anderen Fenster z B Stellwerk platzierte Melder einem Block zuzuordnen Melder k nnen aber auch als separate Symbole innerhalb eines Blockes im Fahrdienstleiter erzeugt werden Bitte beachten Sie die folgenden Punkte e Wenn ein in einem anderen Fenster z B Stellwerk liegender Melder der einem Block zugeordnet ist im Visuellen Fahrdienstleiter gel scht wird dann wird auch das Symbol dieses Melders in dem anderen Fenster gel scht e Wenn ein in einem anderen Fenster liegender Melder der einem Block zugeordnet ist in diesem anderen Fenster gel scht wird dann wird dieser Melder auch aus dem Block entfernt und aus dem Visuellen Fahrdienstleiter gel scht e Wenn Sie einen Melder aus einem Block entfernen m chten ohne ihn aus dem an deren Fenster zu l schen dann bearbeiten Sie die Eigenschaften des Blockes und entfernen Sie den Melder aus der Liste zugeordneter Melder e Wenn Sie einen Melder aus dem anderen Fenster entfernen m chten
72. werden Eine weitere Bereicherung des Betriebes wird durch die Verwendung von Fahrpl nen und zufallsgesteuerten Abl ufen geboten 1 2 Der Unterschied zu anderen Programmen Wir werden oft gefragt was TrainController Y von anderen Computerprogrammen zur Steuerung einer Modellbahn eigentlich unterscheidet Alle Programme steuern doch Weichen und Signale ber Gleisbildstellwerke sowie Loks und Z ge ber Bildschirm fahrpulte Worin besteht also der Unterschied Fr her wurde die Optik des Gleisbildstellwerkes als ein wesentliches Unterscheidungs kriterium zwischen den einzelnen Programmen angef hrt Mittlerweile bietet Train Controller aber die im Vergleich zu anderen Programmen gr ten M glichkeiten das Gleisbild der pers nlichen Vorliebe anzupassen und im Extremfall sogar das Aus sehen anderer Programme nachzuempfinden Einige Beispiele f r diese M glichkeiten finden Sie ab Seite 62 Wesentlichstes Unterscheidungsmerkmal zu anderen Programmen ist das Funktions prinzip der automatischen Steuerung und die F higkeit manuellen und automatischen Betrieb nahezu nahtlos ineinander bergehen zu lassen Die verschiedenen Prinzipien der einzelnen Programme lassen sich dabei wie folgt un terscheiden 47 Programme mit lokbezogener Ablaufsteuerung Bei dieser Art der Steuerung werden automatische Abl ufe individuell f r jede Lok festgelegt Typischerweise basieren diese Abl ufe entweder auf Schrittketten oder auf Proz
73. wird Der Melder f r Gleis A wird ben tigt um die B hne anzuhalten falls Gleis A angefahren werden soll e Erzeugen Sie einen Ein Ausschalter Gleis A Dieser Schalter dient dazu die B hne in Bewegung zu setzen und wird au erdem als Merker f r das anzufahrende Zielgleis ben tigt damit die B hne an der gew nschten Position angehalten wer den kann e Tragen Sie das Bewegen der B hne in irgendeine Richtung als Operation bei die sem Ein Ausschalter ein e Tragen Sie au erdem den Ein Ausschalter Gleis A als Operation bei der Dreh scheibe ein wie unten abgebildet 268 Drehscheibe Drehscheibe X ET A gemeines Ansctih ES Gleise 47 Operationen FR Melder Stop x Wenden Abbrechen u p Bewegen lt v Pe Bewegen gt v o Sch lt 2 a Schrit gt v Gleis 21 amp Geis 21 jr Gleis 21 Gi 21 lt Abbildung 173 Bet tigung eines Schalters als Operation einer Drehscheibe e Erzeugen Sie einen Bahnw rter Gleis A und tragen Sie Kontaktmelder Gleis A als Ausl ser ein Dieser Bahnw rter soll die B hne bei Gleis A anhalten e Tragen Sie au erdem den Einschaltzustand des Ein Ausschalters Gleis A als Be dingung des Bahnw rters ein Auf diese Weise wird sichergestellt dass die B hne nur dann in Gleis A angehalten wird wenn dieses Gleis auch wirklich angefah ren werden soll e Tragen Sie das Anhalten der D
74. 0 kw Tr gheit schnell langsam u O Beschleunigung lt N gt schnell langsam Verz gerung lt gt Abbildung 58 Fahreigenschaften einer Lok F r jede Lok k nnen und sollten Sie au erdem die Kriechgeschwindigkeit einstellen Das ist die langsamste Geschwindigkeit bei der Ihre Lok gerade noch gleichm ig f hrt Die Kriechgeschwindigkeit wird z B dann benutzt wenn der Fahrregler nur leicht von der mittleren Nullstellung fort bewegt wird Dadurch werden tote Zonen im Regelbereich des Fahrreglers vermieden Besonders f r Loks die automatisch vom Fahrdienstleiter siehe Kapitel 5 gesteuert werden ist die Ermittlung der Kriechge schwindigkeit sehr wichtig 3 4 Tachometer und Kilometerz hler Auf dem Tachometer k nnen Sie jeweils die vorbildbezogene Geschwindigkeit einer Lok oder eines Zuges ablesen Die vorbildbezogene Geschwindigkeit ergibt sich aus der tats chlichen Geschwindigkeit auf der Modellbahn und dem Modellma stab Wenn beispielsweise eine Lok mit dem Ma stab 1 87 HO f r eine Strecke von 1 Meter L n ge 5 Sekunden ben tigt so w rde Sie mit derselben Geschwindigkeit 720 Meter in der Stunde zur cklegen was einer vorbildbezogenen Geschwindigkeit von ca 63 km h ent spricht Zusammen mit der Geschwindigkeit der Bahnhofsuhr siehe Kapitel 11 Die Bahn hofsuhr wird aus der vorbildbezogenen Geschwindigkeit die simulierte Distanz ermit telt Wenn die Uhr beispielsweise mit zw l
75. 35 automatische Weichenstrasse 71 automatischer Betrieb 110 AutoTrain 165 Bahnhofsuhr 194 Bahnw rter 203 Gleisbesetztmeldung 209 Bedingung innerhalb von Zugfahrten 230 und Bl cke 230 Bedingungen Schutz durch 198 und Bahnw rter 205 und Zugfahrten 235 Befehle Index Eigenschaften von Drehscheiben Schiebeb hnen 247 Eigenschaften von Loks 82 Eigenschaften von Melderelementen 201 Eigenschaften von Schaltern 199 201 Eigenschaften von Signalen 70 Eigenschaften von Weichen 65 199 Eigenschaften von Weichenstrassen 72 74 Eigenschaften von Z gen 97 Belegter Gleisabschnitt Ausleuchtung 77 Beleuchtung 70 benutzereigener Ordner 190 Beschriftungen 76 besetzter Block 122 bevorzugter Block 231 Bibliothek Lokfunktionen 95 Bildelemente 76 Bilder 76 Bitmap Dateien 76 Block 114 aktueller Block 123 besetzter Block 122 bevorzugter Block 231 Bremsmelder 133 Freigabe in einer Zugfahrt 160 Haltemelder 133 m gliche Zust nde 122 reservierter Block 122 Reservierung in einer Zugfahrt 157 Zuweisung von Meldern 132 Block sperren 125 70 285 Blockausfahrt sperren 125 Blockplan 116 215 automatische Berechnung 116 Blocksignal 142 143 integriertes 144 Signalbegriff 143 Bremsausgleich 93 Bremse 85 Bremsmelder 133 Bremsmelder kombinierter Brems Haltemelder 141 Bremsrampe 134 Brennstoffnachbildung 102 Br cke 64 Computertastatur 78 Dampflok 83 102 Datei Anlagendatei 52 Zustandsdatei 53 Dauerkontakt 106
76. Aktivierung von Weichenstrassen zu vermeiden Dies wird in Abbildung 138 dargestellt Diese Konfiguration funktioniert auf dieselbe Weise wie Abbildung 93 Der Virtuelle Kontakt B wirkt als Bremsmelder f r beide Richtun gen A ist der Referenzmelder von B f r Z ge die nach rechts fahren und C der Refe renzkontakt von B f r die entgegengesetzte Richtung Obwohl ein Virtueller Kontakt verwendet wird werden keine so hohen Anforderungen an die Pr zision der Fahreigen schaften der Loks gestellt wie in Abbildung 137 da B nur als Bremsmelder wirkt und es keine so gro e Rolle spielt ob Z ge ein wenig fr her oder sp ter den Bremsvorgang einleiten 226 Abbildung 139 Block mit zwei Dauerkontakten In der obigen Abbildung wird angenommen dass der Block nur von links nach rechts durchfahren wird B wirkt als Bremsmelder und C als Haltemelder f r Z ge die nach rechts fahren Aber es gibt einen Nachteil f r durchfahrende Z ge Nehmen wir an dass ein Zug den Block von links nach rechts passiert und eine noch nicht aktive Wei chenstrasse vor dem n chsten Block also vor dem rechts anschlie enden Block zu schalten ist Sobald die Einfahrt des Zuges in den Block bei Erreichen von B gemeldet wird wird die vorausliegende Weichenstrasse angefordert Im selben Moment beginnt der Zug aber auch abzubremsen weil B auch als Bremsmelder wirkt und der Zug in diesem Block halten muss bis die Weichenstrasse als geschaltet gemeldet wird was
77. Anschluss nicht benutzt wird so werden beide Gleisanschl sse gel scht In Abbildung 157 k nnen Sie aktive Gleisanschl sse auf der rechten Seite der Dreh scheibe sehen gel schte Anschl sse im oberen und unteren Bereich und einige nicht aktive Anschl sse auf der linken Seite der Drehscheibe 250 14 5 Drehscheiben und R ckmelder Jedem aktiven Gleisanschluss sowie der B hne einer Drehscheibe Schiebeb hne kann ein Melder zugeordnet werden Wird ein solcher Melder eingeschaltet wird der ent sprechende Gleisanschluss bzw die B hne farbig ausgeleuchtet Auf diese Weise kann ber das Drehscheibenfenster kontrolliert werden ob die B hne oder ein bestimmter Gleisanschluss gerade belegt ist oder nicht Drehscheibe Drehscheibe ET Allgemeines Anschiu ES Gleise g Operationen 5 Melder B hne belegt x Gleis 1 belegt x Abbrechen Hite oE g Abbildung 158 Zuordnung von Meldern Wenn eine M rklin Digital Drehscheibe 7686 oder 7286 7687 gesteuert wird so wer den drei weitere Melder angezeigt Zur Kontrolle der Drehscheibenfunktion besitzen diese Drehscheiben drei Anschl sse f r je eine rote gr ne und gelbe Kontrolllampe Diese Anschl sse k nnen mit den Kontakteing ngen von R ckmeldedecodern verbun den werden um den Zustand an diesen Anschl ssen in der Software anzuzeigen 14 6 Automatik Betrieb von Drehscheiben Schiebeb hnen Alle Drehscheiben Schiebeb hnen Befehle k
78. Block im Schattenbahn hof ausgew hlt vor der Einfahrt zum Ziel 152 Weiterhin kann jede Zugfahrt in eine der beiden m glichen Richtungen also als Hin fahrt oder R ckfahrt gestartet werden Wenn eine Zugfahrt als R ckfahrt gestartet wird werden die angegebenen Zielbl cke als Startbl cke verwendet und die Startbl cke wer den zu Zielbl cken Die Zugfahrt von Abbildung 102 kann durch den Start als R ck fahrt auch gegen den Uhrzeigersinn ausgef hrt werden Da die Start und Zielbl cke in diesem Beispiel identisch sind starten und enden die Z ge immer im Schattenbahnhof In Abbildung 99 jedoch startet der Zug bei einer Hinfahrt in Schattenbahnhof 3 und endet in S dstadt 1 Bei Start der Zugfahrt als R ckfahrt vertauschen die beiden Bl cke ihre Rollen S dstadt 1 wird zum Startblock mit Ausfahrt nach rechts und Schattenbahnhof 3 zum Zielblock mit Einfahrt von rechts nach links Die Begriffe Start und Ziel werden haupts chlich dazu verwendet um zu verdeutlichen von wo nach wo Z ge fahren Der tats chliche Startblock kann auch im Innern einer Zugfahrt liegen falls dies gew nscht wird In Abbildung 102 versucht der Fahrdienst leiter einen im Schattenbahnhof befindlichen Zug zu starten Er kann aber auch an gewiesen werden einen in S dstadt wartenden Zug zu starten falls dies gew nscht wird Wenn Sie einen in S dstadt wartenden Zug anklicken und dann die Zugfahrt mi
79. Blocksystem auf der Verwendung von Signalen sogenannten Blocksignalen Diese Signale zeigen einem Zug an ob der hinter dem Signal liegende Gleisabschnitt Block befahren werden kann oder nicht Wenn dies nicht der Fall ist wird dem Lokf hrer ein Haltesignal angezeigt Andernfalls wird die Einfahrt in den Block freigegeben Zus tzlich zum Signal f r den n chsten Block wird normalerweise auch ein Vorsignal f r den bern chsten Block angezeigt Wenn dieser bern chste Block nicht befahren werden darf wird dies durch das Vorsignal angezeigt Der Lok f hrer hat sich dann darauf einzustellen in dem Block in den er gerade einf hrt anzuhalten W hrend einer Zugfahrt ermittelt TrainController M automatisch die Signalbegriffe aufgrund der Verf gbarkeit der in Fahrtrichtung liegenden Bl cke Diese Signalbegriffe werden in den Blockdiagrammen sowie als Haupt und Vorsignal im Lokf hrerstand siehe Kapitel 3 angezeigt Sie zeigen an ob der zugeh rige Block verlassen werden darf und wie in den folgenden Block eingefahren werden muss Die zum Block geh renden Brems und Haltemelder sorgen daf r dass eine Lok oder ein Zug automatisch an geeigneter Position im Block angehalten werden kann Dies garantiert dass auch am Ende von Zugfahrten wo es keinen weiteren Block mehr gibt der Zug ordnungsgem vor dem Signal anh lt Da TrainController davon ausgeht dass die zu einem Block geh renden Brems und Haltemelder in Fahrtrichtung gese
80. Dazu ist vor al lem die digitale Adresse jeder Weiche bzw Kreuzungsweiche einzutragen Bei An schluss mehrerer Digitalsysteme ist zus tzlich das Digitalsystem auszuw hlen mit dem die Weiche gesteuert wird Dies geschieht durch Markierung der Weiche und Auswahl des Befehls Eigenschaften aus dem Men Bearbeiten F r jede Weiche k nnen Sie zudem einen Namen vergeben Dies erleichtert z B das Wiedererkennen der Weiche in den Arbeitsschritten die in den folgenden Kapiteln be schrieben sind 65 at konn ie Ay Anschu Bedingung Rechtsweiche Sudstadt West Steueitaste Stellwerk Zeie Spate Abbildung 44 Namen einer Weiche eintragen F r Weichen mit mehr als zwei Zust nden wie z B Dreiwegweichen einfache Kreu zungsweichen oder doppelte Kreuzungsweichen mit vier Magnetspulen werden zwei di gitale Adressen belegt TrainController verwendet hier der Einfachheit halber ne ben der eingetragenen selbstt tig auch die n chst h here Adresse 66 Rechtsweiche S dstadt West ET Allgemeines g Anschlu Bedingung Anschlu Digkaksystem Lenz Digital Plus LITOOF i Adesse 3 i N chste freie suchen L_ Bbrechen Decoder Konfigunerer Hite Ies q Nomakzustand M Schahzer d 9Milisek oe B Anschkass Anzahl der Kontakte z Belegung z3 Eg g eS Klicken Sie aut de entsprechenden DecoderXontakte um deren Belegung zu ndern Abbildung 45 Digitale Adresse einer Weiche eintr
81. Ea REE SEE E SE EE Npe 19 Schnellstart Schritt 3 Steuern von Weichen Das Stellwerk ussrsesossssorsorensnnne 21 Erzeugen eines kleinen Gleisbildstellwerks 22200200200rseenesnnnenneneennennen 21 Eine Weiche f r die Modellbahnsteuerung mit dem Computer vorbereiten 24 Schnellstart Schritt 4 Bl cke erzeugen Zugbewegungen berwachen 26 Ausstatten der Modellbahn mit R ckmeldern eennnenenen 26 Aufteilung der Modellbahn in Bl cke u cnnensnnnenneenneneennnenenen nenne 27 Eingeben von Bl cken in das Stellwerk u 2u22220usnesnensesnensennnnsennnenenenennen 27 R ckmelder in Bl cke eintragen uusuesuensesserserseesennennensesnensennnnnennnenennnnenen 29 Anzeige von Zugpositionen auf dem Bildschirm rsessersesseseennesneneennennen 32 Schnellstart Schritt 5 Automatisches Steuern von Z gen ccsssssesssesossssssonssonsnonne 35 AutoTram Mn nn erone r a E E e EE A E e E 35 Erzeug ung eines PendelZ ZES ciiirt enr iaratn E naaa eaae S e RETS 36 ORE DATATE N yi ii p AAE AE A T AA E EEEE 42 1 1 bersicht ber das ProgramMmM essssssccsesssscecesossssccsesssscesceoesssscesesssseseeorsssse 42 Unterst tzte Digital und Steuerungssysteme unsesseseensesnensesnensennnennnnennenen nennen 42 Methoden der Loksteueruns 2 02 sersasketssgekshkssssss 43 Einfache Bedienung ar ea r ateo ap e E EE EEEE EERE E ee 44 K mpo
82. Einschalten eines Ein Ausschalters auf gr n setzen sowie andererseits alle Signale durch das Ausschalten des Schalters wieder auf rot setzen 200 F r die Festlegung von Operationen ist der Befehl Eigenschaften aus dem Men Be arbeiten auszuw hlen und anschlie en die Registerkarte Operationen W hlen Sie nun den Zustand aus der die Operationen ausl sen soll also z B Ein oder Ausschaltzu stand eines Schalters sowie die Elemente die angesteuert werden sollen Taster Ausfahrt ES Agemeines Anschhuss amp Bedingung Operationen Auslosendes Zustand s x Alle Elemente x Operationen _ Haugtstrecke Ost Al Nebenskecke Abbrechen _j Hauptstrecke West ba Nebenstrecke Nebenstecke Ha Nebenstrecke Nebenstecke Nebenstiecke al Norddoef O g Norddal 1 Abbildung 122 Operationen eines Tasters Im obigen Beispiel wird durch Bet tigung eines Tasters die Weiche auf gerade und das Signal auf gr n gestellt Eine zus tzliche M glichkeit besteht darin Systemoperationen festzulegen Es gibt u a folgende Arten von Systemoperationen Abspielen von Klangdateien Aufruf eines externen Programmes Ausgabe eines Warntones Stromabschaltung des Digitalsystems Nothalt aller Z ge Mit diesen M glichkeiten k nnen Sie z B einen Notausschalter oder eine Nothalttaste in Ihren Gleisbildstellwerken anbringen 201 Operationen k nnen nicht nur Schaltern zugewiesen werden sondern auch Kontakt
83. INCONTROLLER 5 8 RAILROAD amp CO m Welcome Willkommen Freiwald Software 1995 2006 Please select your Language 7 O English Bitte w hlen Sie Ihre Sprache 2 Deutsch Willkommen bei RAILROAD amp CO TrainController TrainController ist das f hrende Programm zur Steuerung von Modellbahnen mit den Computer Das Programm kann mit den Digitalsystemen aller bekannten Hersteller benutzt werden Bitte w hlen Sie Weiter um TrainController auf Ihrem Computer zu installieren Abbildung 1 TrainController Installation Achten Sie darauf die richtige Sprache auszuw hlen da diese Sprache sp ter auch bei der Nutzung von TrainController M verwendet wird Bevor Sie TrainController M nach der Installation starten sollten Sie das Digitalsys tem mit dem Sie Ihre Modellbahn steuern an den Computer anschlie en und einschal ten Wie dies gemacht wird entnehmen Sie bitte den Anweisungen des Herstellers Ihres Digitalsystems Programmstart Nach ordnungsgem er Installation sollte sich im Start Men Ihres Windows Systems ein Eintrag befinden mit dem Sie TrainControllerT starten k nnen 13 Railroad amp Co Railroad amp Co Version 5 8 Copyright Freiwald Software 1995 2006 Dies ist ein voll funktionsf higes Programm Wenn Sie bereits eine Lizenz f r diese Version erworben haben geben Sie bitte Ihren Lizenzcode ein Jetzt Bestellen Weiter ohne Lizenz Abbildung 2 Li
84. R ckmelder gebildet Es ist jedoch in bestimmten F llen m glich die Anlage oder geeignete Teile der Anlage mit einem Melder pro Block zu steuern Aus Gr nden der Vereinfachung und weil es f r den Schnellstart ausreicht verwenden wir hier einen Belegtabschnitt pro Block Bitte ver gessen Sie aber nicht dass Bl cke und Belegtabschnitte unterschiedliche Dinge sind Weitere Details zu diesem Thema werden im Abschnitt 5 6 Bl cke und Melder be handelt Eingeben von Bl cken in das Stellwerk Bl cke werden in TrainController als rechteckige Symbole auf dem Bildschirm dargestellt Diese Symbole werden auch Traffic Box genannt weil sie noch mehr In formationen anzeigen als nur Bl cke Um die Bl cke bzw Traffic Boxen einzugeben die zur Steuerung unserer kleinen Beispielanlage ben tigt werden schalten Sie den E ditiermodus im Men Ansicht ein und w hlen Sie das Kommando Traffic Box aus dem Men Werkzeuge 27 Werkzeuge Fenster Hilfe I Auswahl ag Test Fd Zeichnen Gerade sf Kurve 3 Enge Kurve Prellbock amp Linksweiche Rechtsweiche amp Dreiwegweiche lt Y Weiche Kreuzung gt Spezialgleis gt Zubeh r gt Melder gt weichenstrasse m Traffic Box ABC Text AR Bild Abbildung 18 Men Werkzeuge Nun klicken Sie im Stellwerk auf das Feld das sich direkt rechts neben dem linken En de unseres Gleisbilds befindet Eine Traffic Box die den erste
85. RAILROAD amp Co TrainController Programmbeschreibung Version 5 8 Ausgabe September 2006 Copyright Freiwald Software 1995 2006 Vertrieb Freiwald Software Kreuzberg 16 B D 85658 Egmating Deutschland e mail contact freiwald com http www freiwald com Alle Rechte auch der bersetzung vorbehalten Die in diesem Handbuch enthaltenen Angaben sind ohne Gew hr und k nnen jederzeit ohne Benachrichtigung ge ndert werden Ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Verfassers d rfen weder das Handbuch noch irgendwelche Teile davon mit elektronischen oder mechanischen Mitteln durch Fotokopieren oder durch andere Aufzeichnungsverfahren oder auf irgendeine andere Weise vervielf ltigt bertragen oder bersetzt werden Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise sssosssonssonssonsonssnnssnnssnnsnnsesnnensnnnsnssnssonssonssonsnnnsnnssnnssnnssnnnsnnesnnene 9 RAILROAD amp Co TrainController M Programmbeschreibung ee 9 Hilfe Mend u nennen SH in SDR nl 10 Schnellstart Schritt 1 Installation und Programmaufruf sersosssonssossonssonssone 12 Install tion 0e rasen air lh iin essen 12 Programmstatt 2 5 0228 8 5asaanis anne SEEE EEE A ENE oo es 13 Schnellstart Schritt 2 Steuern einer Lokomotive eseseseseeseeseeeseeceeeeeeeeseeeseecososesesee 16 Eine Lok f r die Modellbahnsteuerung per Computer vorbereiten unen 16 Steuern einer E k an acanalerkneintn NaRa EE
86. Sicht des Lokomotivf hrers gesehen und ist nicht wichtig f r einen Bahnreisenden F r einen Lokf hrer der einen Zug in eine bestimmte Fahrtrichtung fahren soll ist es ebenso wichtig auch die Lokrichtung zu kennen Nur so kann er entscheiden ob er die Lok im Vorw rts oder R ckw rtsgang in Bewegung setzen muss 120 Wenn der Fahrdienstleiter eine Lok steuert arbeitet er wie ein Lokf hrer und muss da her neben der geplanten Fahrtrichtung auch die momentane Lokrichtung der Lok ken nen Die Lokrichtung wird bei der Zuweisung eines Zuges an einen Block ins Programm eingegeben Die bequemste Methode hierf r ist das Ziehen eines Loksymbols auf das Symbol eines Blockes Bitte pr fen Sie dabei immer ob die tats chliche Richtung der Lok auf der Anlage mit der am Bildschirm angezeigten Richtung berein stimmt Im Blockplan zeigt die Positionierung des Loksymbols links bzw rechts vom Loknamen an ob die Lok nach links oder rechts ausgerichtet ist Wenn n tig kann die am Bildschirm sichtbare Richtung mit einem entsprechenden Men befehl korrigiert werden Eine weitere Methode f r die automatische Zuordnung von Z gen zu Bl cken ist die Anwendung von Zugerkennung und Zugverfolgung siehe Abschnitt 5 5 Zugerkennung und Zugverfolgung 5 4 Zust nde eines Blockes Die verschiedenen Zust nde eines Blockes werden dadurch bestimmt ob der Block be setzt oder ob er f r eine Lok bzw einen Zug reserviert ist Besetzter Bloc
87. achtraktion ausgef hrt Bitte markieren Sie die Option Funktionen weiterlei ten siehe Abbildung 65 wenn Befehle zur automatischen Ausf hrung von Lokfunkti onen auch von den anderen Loks der Mehrfachtraktion befolgt werden sollen Steuerung zus tzlicher Funktionsdecoder Funktionsdecoder werden oftmals verwendet um zus tzliche Funktionen zu einer Lok oder anderem rollenden Material hinzuzuf gen Ein Beispiel ist die Wagenbeleuchtung Solche Funktionsdecoder k nnen auch mit TrainController M gesteuert werden Dies wird durch Einrichtung einer Dummy Lok mit der digitalen Adresse des Funkti onsdecoders erreicht Die Einstellungen f r das Fahrverhalten bleiben in diesem Fall ohne Wirkung Die Einrichtung der Lokfunktionen wird wie im Abschnitt 3 6 Licht Dampf und Pfeife beschrieben durchgef hrt Die manuelle Bedienung der zus tzlichen Funktionen des Funktionsdecoders erfolgt durch Auswahl der Dummy Lok im Lokf hrerstand und Verwendung der eingerich teten Funktionsschalter F r die automatische Steuerung der zus tzlichen Lokfunktionen muss eine Mehrfach traktion eingerichtet werden die neben dem Funktionsdecoder auch die zugeh rige Lok enth lt Zus tzlich muss die Option Funktionen weiterleiten markiert werden siehe Abbildung 65 Wenn verschiedene Symbole f r die Funktionen der tats chlichen Lok und denen des Funktionsdecoders gew hlt werden k nnen die zus tzlichen Funktionen des Funktionsdecoders gez
88. agen F r Doppelkreuzungsweichen k nnen Sie zus tzlich einstellen ob die Weiche durch zwei oder vier Magnetspulen angetrieben wird Je nach angeschlossenem Digitalsystem bzw ausgef hrter Verdrahtung kann es passie ren dass das Weichenelement im Stellwerk nicht die richtige Lage der zugeh rigen Weiche anzeigt Um dies zu korrigieren m ssen Sie nicht etwa die Weiche auf Ihrer Anlage neu verkabeln sondern Sie k nnen die Belegung der von der Weiche belegten Anschl sse am Decoder per Programm v llig freiz gig einstellen Abbildung 46 Anschlussbelegung einer Doppelkreuzungsweiche einstellen In der obigen Abbildung sind zwei m gliche Anschlussbelegungen einer Doppelkreu zungsweiche abgebildet In beiden F llen wird angenommen dass die Weiche durch zwei Weichenantriebe mit vier Magnetspulen angetrieben wird und daher zwei Deco deradressen mit insgesamt 4 Schaltausg ngen belegt Die linke Abbildung stellt eine Si tuation dar bei der zum Schalten der Weiche jeder der beiden Weichenantriebe einen Schaltimpuls ben tigt Die rechte Abbildung zeigt eine Situation bei der zum Schalten 67 der Weiche nur einer der Antriebe einen Schaltimpuls erh lt Die gelb gekennzeichne ten Kreise markieren dabei die jeweils f r die entsprechende Weichenstellung geschal teten Kontaktausg nge am Decoder Die dunkel markierten Kreise markieren die Kon taktausg nge die bei der Weichenschaltung spannungslos bleiben F r bestimmte Digitalsys
89. ahren 253 Automatisches Wenden von Lokomotiven Die Wendelinie einer Drehscheibe Die Wendelinie einer Drehscheibe in Verbindung mit speziellen Operationen zum au tomatischen Steuern einer Drehscheibe sind wichtige Funktionen bei automatischem Betrieb einer Drehscheibe mit dem Fahrdienstleiter Mit der Wendelinie kann die Lokrichtung von Loks im automatischen Betrieb beein flusst werden Dabei gilt dass eine Lok immer dann ihre Lokrichtung wechselt wenn die B hne beim Drehen die Wendelinie passiert Dies wird Wenden genannt Details zum Begriff Lokrichtung schlagen Sie bitte im Abschnitt 5 3 Fahrtrichtung und Lokrichtung nach Die folgenden Erl uterungen gelten nicht f r Schiebeb hnen und sind nur rele vant f r den automatischen Betrieb einer Drehscheibe Drehscheiben k nnen Gleise auf verschiedene Weise anfahren Dies wird in den fol genden Beispielen illustriert Diese verschiedenen Arten ein Gleis anzufahren k nnen als Drehscheibenoperationen beispielsweise bei Weichenstrassen Tastern oder Mel dern eingetragen werden um diese Aktionen automatisch auszuf hren In den folgenden Beispielen ist die Wendelinie durch eine rote Linie markiert Sie teilt die Drehscheibe in H lften In allen Beispielen wird angenommen dass eine Lok sich von links der Drehscheibe n hert und diese nach rechts verl sst Da ren Abbildung 160 Anfahren eines Gleise ohne Wenden Wird ein Gleis ohne Wenden angefah
90. ain k nnen Sie jederzeit und spontan einen Zug automatisch fahren lassen ohne zuvor eine Zugfahrt festlegen zu m ssen AutoTrain M ist besonders in den folgenden F llen n tzlich e Wenn ein Zug automatisch an einen anderen Ort fahren soll und Sie zuvor noch kei ne entsprechende Zugfahrt f r diese Aufgabe festgelegt haben e Wenn Sie eine neue Zugfahrt schnell und einfach ohne weitere Vorarbeiten erzeu gen m chten 163 Die schnellste Art AutoTrain M zu verwenden ist Drag amp Drop F hren Sie dazu die folgenden Schritte aus e Dr cken und halten Sie die Taste A auf Ihrer Computer Tastatur A Au toTrain M e Dr cken Sie die linke Maustaste auf der Seite des Blocks im Blockplan oder im Stellwerk wo der Zug starten soll e Halten Sie die linke Maustaste gedr ckt und ziehen Sie den Mauszeiger auf die Sei te des Blocks im Blockplan oder im Stellwerk wo der Zug stehen bleiben soll e Lassen Sie die linke Maustaste und die Taste A wieder los e Der Zug startet jetzt und f hrt automatisch zum Zielblock Mit Hilfe der AutoTrain Symbolleiste haben Sie mehr M glichkeiten f r individuelle Anpassungen bevor der Zug gestartet wird F hren Sie dazu die folgenden Schritte aus ffnen Sie die AutoTrainTM Symbolleiste W hlen Sie ein oder mehrere Orte Bl cke der Anlage wo der Zug starten soll W hlen Sie ein oder mehrere Orte Bl cke der Anlage wo die Zugfahrt enden soll Geben Sie auf Wunsch weite
91. aktmelder sehr hnlich Aber anders als bei Kontaktmeldern gibt es keinen zu geordneten Moment oder Dauerkontakt auf der Modellbahn Statt dessen wird ange nommen dass Virtuelle Kontakte Punkte auf der Modellbahn markieren die in einer gewissen Distanz von anderen Meldern den sogenannten Referenzmeldern liegen Virtuelle Kontakte k nnen benutzt werden um die Anzahl der zur Steuerung ben tigten Schienenkontakte auf der Modellbahn zu verringern Typische Anwendungen sind das Anhalten von Z gen oder die Ausl sung von Operationen durch vorbeifahrende Z ge in bestimmter Entfernung von einem vorhandenen Schienenkontakt siehe auch Ab schnitt 12 3 Operationen Eine andere Anwendung ist das Anhalten von Z gen ab h ngig von der L nge eines Zuges z B zum mittigen Anhalten an einem Bahnsteig 222 Nach Erzeugung eines Virtuellen Kontakts im Gleisbildstellwerk werden die folgenden Eigenschaften festgelegt e bis zu zwei Referenzmelder einen f r jede Fahrtrichtung siehe Abschnitt 5 3 Fahrtrichtung und Lokrichtung Die gew nschten Referenzmelder m ssen be reits zuvor einem Block zugewiesen worden sein e die Entfernung vom jeweiligen Referenzmelder e ob der Virtuelle Kontakt eingeschaltet werden soll wenn die Spitze die Mitte oder das Ende eines Zuges an der gedachten Position des Virtuellen Kontaktes vorbei f hrt Virtueller Kontakt Schattenbahnhof Halt X ET Allgemeines FE Relerenz Bedingung
92. aller Ausfahrten am Beginn erfolgen Nun werden geeignete Operationen bei jedem Makro eingetragen die zun chst die Ausfahrt sperre f r den zugeh rigen Block und die zugeh rige Richtung aufheben und danach die Zugfahrt starten Beispielsweise entfernt das Makro das die Ausfahrt von Schat 237 tenbahnhof 2 nach rechts startet zun chst die Ausfahrtsperre nach rechts vom Block Schattenbahnhof 2 und startet dann die Zugfahrt Genauso werden die Operationen der Makros f r die anderen Ausfahrten festgelegt Mit einer weiteren Operation welche die Ausfahrtssperre wieder herstellt und von der Zugfahrt bei Freigabe des Ausfahrts blockes ausgef hrt wird siehe Seite 160 stellen wir den Grundzustand in dem s mtli che Blockausfahrten gesperrt sind wieder her Im ersten Fall wird eine Weichenstrasse anstatt der Zugfahrt gestartet im zweiten Fall ein Makro In beiden F llen wird die Zugfahrt indirekt ber die Operationen der Wei chenstrasse bzw des Makros gestartet Die vor dem Start der Zugfahrt jeweils ausge f hrten Aktionen sorgen daf r dass der gew nschte Zug den Schattenbahnhof verl sst In beiden F llen k nnen wir die Weichenstrasse bzw den Makro mit geeigneten Start und Zieltasten aus einem Stellwerk starten siehe Seite 73 Damit k nnen wir auch eine gezielte Zugauswahl vom Stellwerk aus erreichen Das Stellwerk kann auch ein extern angeschlossenes Stellwerk sein siehe 12 7 Anschluss externer Stellpulte
93. and verriegeln bis die Weichenstrasse wieder aufgel st wird Schlie lich k nnen Sie Textelemente zur Beschriftung Ihrer Gleisbildstellwerke und Bilder an beliebigen Stellen anbringen Wenn Sie schnell und einfach den Automatikbetrieb konfigurieren m chten oder Zug positionen auch im Stellwerk darstellen m chten so erzeugen Sie Traffic Boxen im Stellwerk welche die Lage der Bl cke Ihrer Modellbahn im Gleisbild markieren 56 Stellwerke bieten Ihnen dar ber hinaus noch vielf ltige weitere Steuerungs berwa chungs und Automatisierungsm glichkeiten mit Hilfe sogenannter Bahnw rter Diese sind im Abschnitt 12 4 Automatikschaltungen mit Bahnw rtern n her beschrieben Lokf hrerst nde Wie bei der richtigen Eisenbahn dienen die in TrainController enthaltenen Lokf h rerst nde zum Fahren von Lokomotiven und Z gen Zum gleichzeitigen Steuern von mehreren Loks per Hand k nnen Sie so viele Lokf hrerst nde auf Ihrem Bildschirm ffnen wie Sie m chten In jedem Lokf hrerstand k nnen Sie die momentan zu steuernde Lok bzw den Zug aus w hlen Anschlie end k nnen Lok bzw Zug ber den F hrerstand gesteuert sowie mit den Kontrollinstrumenten des F hrerstandes berwacht werden Wie beim Vorbild macht auch TrainController M einen Unterschied zwischen Loks und Z gen Zum Fahren Ihrer Triebfahrzeuge mit dem Computer ist es ausreichend diese als Lok zusammen mit ihrer digitalen Adresse in TrainController
94. aus Au erdem k nnen Sie eine Zugfahrt im Fahrdienstleiter als Operation bei einem Bahn w rter eintragen der bei Reservierung von Block A ausgel st wird Wenn dies gemacht wird dann wird ein Zug der aus der Handsteuerung kommend am Zugerken nungsger t vorbeif hrt nicht nur erkannt und dem Block A zugewiesen sondern es kann au erdem automatisch eine geeignete Zugfahrt gestartet werden die den Zug auf ein freies Gleis im Schattenbahnhof f hrt Auf diese Weise wird ein Zug aus der Handsteuerung in den Automatikbetrieb berge ben ohne dass ein manueller Eingriff n tig ist In vielen F llen bleibt der manuelle Anlagenteil vor TrainController M v llig verbor gen Es ist n mlich nicht n tig die Anlagenteile die gar nicht mit dem Computer ge steuert werden sollen in das Programm einzugeben Nur der automatisch gesteuerte Anlagenteil samt der entsprechenden Loks und Z ge muss in das Programm eingegeben werden Die Kontrolle ber jede Lok kann an das Digitalsystem bergeben werden wenn die Handsteuerung mit einem Handregler des Digitalsystems erfolgen soll siehe Abschnitt 3 11 bergabe der Steuerung zwischen PC und Digitalsystem Wenn eine Lok den Block A auf Ihrem Weg von der Handsteuerung in den Automatikbetrieb passiert und eine Zugfahrt mit dieser Lok automatisch im Block A gestartet wird dann erh lt die Software die Kontrolle ber die Lok bis diese wieder in die Handsteue rung zur ckg
95. ben Pol der Gleisspannung verbunden Das bedeutet aber auch dass die Polarit t der am Motor anliegenden Spannung f r ei nen Zug der nach rechts ausgerichtet im Schattenbahnhof steht identisch ist zu der entsprechenden Polarit t einer nach links ausgerichteten Lok in S dstadt TrainController andererseits arbeitet mit logischer Fahrtrichtung und logischer Lokrichtung die auf Angaben wie links rechts oben oder unten basieren Es kann leicht nachvollzogen werden dass eine Lok die im Kreis auf der oben dargestellten Anlage herumf hrt ihre Lokrichtung zwischen Schattenbahnhof und S dstadt um kehrt ohne dass die am Motor anliegende Polarit t wechselt Das bedeutet aber auch dass die am Motor anliegende Polarit t nicht eindeutig mit ei ner logischen Lokrichtung in TrainController M korrespondiert Dieselbe Polarit t kann in einem Block nach links zeigen und in einem anderen Block nach rechts Die unterschiedlichen Beziehungen wurden in der obigen Abbildung durch unterschiedliche Einf rbung der Pfeile hervorgehoben 278 Da die am Motor bzw Gleis anliegende Polarit t also nicht eindeutig mit einer logi schen Lokrichtung in TrainController M korrespondiert muss TrainController M ex plizit in die Lage versetzt werden bei Bedarf eine solche Zuordnung vorzunehmen Dies wird mit Hilfe der Option Polarit t in der Registerkarte Allgemeines der Eigen schaften jedes Blocks vorgenommen Die Polarit
96. bes vor unbeabsichtigten nderungen Der Editiermodus kann jederzeit ein oder ausgeschaltet werden Wenn der Editiermo dus eingeschaltet wird werden s mtliche automatischen Abl ufe angehalten F r die Eingabe neuer Daten sowie zum Bearbeiten und L schen bestehender Da ten muss der Editiermodus eingeschaltet werden Drucken TrainController M bietet sehr umfangreiche und flexible M glichkeiten zum Ausdru cken der in einer Anlagendatei enthaltenen Daten Es ist m glich eine einzelne Position auf einer einzelnen Seite auszudrucken es ist aber auch m glich individuelle und um fangreiche Druckauftr ge zum Drucken ausgew hlter Daten oder aller in einer Anla gendatei enthaltenen Daten zusammenzustellen Ein Druckauftrag kann eine oder mehrere der folgenden Positionen enthalten e Diagramme von Gleisbild Stellwerken e Blockplan und oder Pl ne von Zugfahrten des Fahrdienstleiters e Listen von Objekten gruppiert nach deren Typ z B eine Liste aller Signale und sor tiert nach Name oder digitaler Adresse e Listen von Objekten gruppiert nach anderen Gesichtspunkten z B alle Weichen die im selben Stellwerk liegen e Ausf hrliche Aufstellung der Details zu einem Objekt Listen k nnen nach unterschiedlichen Gesichtspunkten z B Name digitale Adresse oder Datum der letzten Anderung sortiert werden Anwender die mit HTML oder Cascaded Style Sheets CSS vertraut sind k nnen das Druckbild sogar dem eigenen Geschmack anpa
97. bildung 174 Mischbetrieb aus Handsteuerung und Automatikbetrieb Auf der linken Seite der Anlage liegt ein Schattenbahnhof Dieser Schattenbahnhof wird vollautomatisch mit dem Computer gesteuert Auf der rechten Seite liegt ein klei ner Rangierbahnhof der komplett mit Handsteuerung gefahren wird Der linke Anlagenteil der automatische Teil ist mit einem Kontaktmelder in jedem Abstellgleis ausger stet Bl cke Weichenstrassen und Zugfahrten wurden eingerichtet um Ein und Ausfahrten von Z gen im linken Anlagenteil automatisch zu steuern Der rechte Anlagenteil wird mit der Hand gesteuert Dieser Teil der Anlage wird nicht im Blockplan erfasst 271 bergabe aus der manuellen in die automatische Steuerung Der Schl ssel ist der mit A markierte Block Er kennzeichnet die Schnittstelle zwi schen den automatisch und manuell gesteuerten Anlagenteilen Wenn Z ge die den manuellen Teil der Anlage verlassen automatisch und ohne weiteren Eingriff in die Au tomatiksteuerung bergeben werden sollen so wird an dieser Stelle ein Zugerken nungsger t ben tigt siehe Abschnitt 5 5 Zugerkennung und Zugverfolgung Solch ein Ger t ist in der Lage festzustellen welche Lok gerade in den automatisch gesteuer ten Teil der Anlage einf hrt Wenn Block A mit diesem Zugerkennungsger t ver kn pft wird siehe Abbildung 85 dann f hrt TrainController die Zuweisung des erkannten Zuges zu dem entsprechenden Block automatisch
98. bjekt Explorer usssssorsossonsnsssnsnnessssnssnssonsnnsnnsnnsnnsnnssnnsossnssnnsonsnnsnnsnnsnnsnnnee 189 10 1 Ordner serinin 190 10 2 Objekte und Verkn pfungen ssssssssonssonssonsonssonssnnsennssnsssnnsnnssnnssnnnsnnennnene 190 10 3 Detailansicht sussesesesnesnesesnennenennennenennennenennennenennennesennennenennennssesnennesennenane 192 11 Die Bahnhofsuhr scusssssossossonsnsssnsnnensssnssnnsonsnnsnnsnnsnnssnssnnsonsnnsnnsnnsnnssnsnnssnsnnnee 194 12 Melder und halbautomatische Steuerung csssssesssssossonssonssonsonnsnnsennssnssnnnenne 196 12 1 Memory von Meldern zusssrsossorsorsnsssnsnnsnssnnssnssonsnnsonsnnsnnsnnsnnssnssnnsonsnnsonsnnne 196 Beispiel Flackern eines Melders verhindern 22024 200 nsenseennesnnne nenn 197 12 2 Schutz und Verriegelungsvorrichtungen Bedingungen srcssrsosesoeee 198 Zusammengesetzte Bedingungen uunsessersessersersesenennnenenesnenennonnennennennnnn 200 12 3 Operationen cisscssoessiess snsesonssnsssussuneensenseknnsesnnsnntsnsessantnars nassen kennen 200 Beispiel Automatisches Zur cksetzen von Signalen 202 Beispiel Noth lt Taste 2 erste ats Benin 202 12 4 Automatikschaltungen mit Bahnw rtern rsorsosssessnsssrsossnnsonsnnsnnsnnenennen 203 B hnw rter nu seat EA E hp nennen 203 Bahnw rter und Operationen uuessuessessnesnnesnnesnnesnensnensnennnennnnnnnnnnnnnnnnnnennnennen 205 Bahnw rter und Bed
99. bten Anwender ist es hier oftmals unm glich den berblick zu behalten und die exakte Auswirkung bestimmter Optionen auf unter schiedliche Betriebssituationen abzusch tzen Gleichg ltig wie viele Optionen ein solches Programm bietet grunds tzlich k nnen nur solche Abl ufe abgerufen werden die der Entwickler des Programms theoretisch bereits vorgesehen hat Ist eine bestimmte Betriebssituation nicht vorgesehen kann man sich nur mit der vagen Hoffnung tr sten dass der Entwickler auch diese Variante in ei ner zuk nftigen Version ber cksichtigt Programme mit individuell anpassbaren anlagenbezogenen Abl ufen Diese L sung zeichnet TrainController M aus TrainController wird ebenfalls durch Eingabe von Gleisstruktur und Streckenverl ufen sowie der spezifischen Eigen schaften von Loks und Z gen an die Anlage angepasst Es wird also die Anlage in das Programm eingegeben nicht aber starre Abl ufe Mit Kenntnis der Anlage ist Train Controller M dann in der Lage verschiedene Abl ufe selbstt tig durchzuf hren und je nach Betriebssituation flexibel zu reagieren Neu in Betrieb genommene Loks erfor dern dadurch auch keine Anpassung oder Erweiterung bereits festgelegter Abl ufe wie bei anderen Programmen Das Spektrum steuerbarer Betriebssituationen ist auch nicht durch eine Auswahl von im Programm fest vorgegebener Abl ufe begrenzt blicherweise beginnen Sie bei den meisten Programmen mit der Eingabe des Gleis bilds und den E
100. ch mindestens ein Element im einge tragenen Zustand befindet Im obigen Beispiel kann das Signal nur dann auf gr n geschaltet werden wenn die Weiche sich in Geradeauslage befindet und wenn der Melder ausgeschaltet ist Die Objekte die als Bedingung berpr ft werden sollen und das Objekt auf das die Bedingung angewendet werden soll k nnen sich an beliebigen Orten Ihrer Modellbahn befinden und insbesondere auch in verschiedenen Stellwerksfenstern liegen 199 Zusammengesetzte Bedingungen Es k nnen auch komplexe zusammengesetzte Bedingungen mit einer Mischung aus und bzw oder erstellt werden Dies wird durch Bilden von sogenannten UND Gruppen bzw ODER Gruppen in einer Bedingung erreicht Solche Gruppen k nnen auch weitere UND bzw ODER Gruppen enthalten Auf diese Weise k nnen beliebig komplexe Bedingungen aufgebaut werden Wenn eine Gruppe in einer anderen Gruppe enthalten ist so wird zun chst die enthaltene innere Gruppe ausgewertet das Ergebnis wird dann f r die Auswertung der bergreifenden u eren Gruppe verwendet Das geht so weiter falls die u ere Gruppe wiederum in einer anderen Gruppe enthalten ist Jede Bedingung bildet selbst brigens auch eine UND bzw ODER Gruppe Abbildung 121 zeigt eine einfache UND Gruppe als Bedingung die keine weiteren Gruppen ent h lt Es ist auch m glich die Auswirkung eines Zustands einer Gruppe oder der gesamten Bedingung zu invertieren verneinen
101. ch sehr viel mehr Dinge die TrainController zur realistischen Steuerung Ihrer Loks und Z ge leisten kann Sie k nnen die Zusatzfunktionen Ihrer Loks Licht Pfeife Kupplung usw ansteuern den Verbrauch von Kohle Wasser und Diesel simu lieren Anfahr und Bremsverz gerung oder Massensimulation nach Ihrem Geschmack einstellen sowie die Ermittlung der vorbildbezogenen Geschwindigkeit und zur ckge 19 legten Entfernung an die physischen Gegebenheiten Ihres Lokmodells anpassen Dies wird im Detail in Kapitel 3 Lok und Zugsteuerung erl utert 20 Schnellstart Schritt 3 Steuern von Weichen Das Stellwerk Erzeugen eines kleinen Gleisbildstellwerks Bislang zeigt der Hintergrund im Hauptfenster von TrainController noch eine leere Fl che Diese ist in quadratische Felder aufgeteilt die in Zeilen und Spalten angeordnet sind Diese Felder sind noch leer In dieser Arbeitsfl che soll nun ein Gleisbildstellwerk f r den folgenden kleinen Gleisplan erstellt werden EEE Abbildung 9 Gleisplan Im ersten Schritt wird der Gleisplan in das Stellwerk bertragen Stellen Sie dazu zu n chst sicher dass der Editiermodus im Men Ansicht eingeschaltet ist siehe Abbildung 4 Als n chstes w hlen Sie Zeichnen im Men Werkzeuge 21 Werkzeuge Fenster Hilfe Auswahl ag Test Fi Zeichnen Gerade sf Kurve 3 Enge Kurve Prellbock a Linksweiche S Rechtsweiche amp
102. ch um die dynamische Zuordnung von Decodern zu Bl cken und das Ein bzw Ausschalten der ben tigten e lektrischen Verbindungen nicht mehr k mmern Das macht der Fahrdienstleiter ganz automatisch ik Norddorf 2 Kein Anschlu Fest dnet D isch dnet Oken O Fest zugeo Dynamisch zugeor Digtalsystem 11 MpC IGahler amp Ringstmeer Haupiblock x Abbrechen gm Ad esse 2 a Schalter f 1 MpC Gahles amp Ringstmeier 1 Zuordnung Block 12 Reger 1 O 1 Mp Gahler amp Ringstmeser 2 Zuordnung Block 12 Regler 2 Abbildung 176 Einrichten eines Blockes f r Computer Cab Control Nat rlich ist es m glich Ihre Bl cke so einzurichten dass ein Decoder mehrere Bl cke die f r denselben Zug reserviert sind gleichzeitig mit Fahrstrom versorgen kann 277 Einstellen der Polarit t jedes Blockes Betrachten wir die unten angezeigte Beispielanlage ei _Schattenbahnhot_ ro 150 ay9asjdneH sol 9 y Z 2 8 5 5 FE 5 ei el S dstat Io Abbildung 177 Blockplan einer kreisf rmigen Anlage Es kann angenommen werden dass die Verkabelung dieser Anlage so ausgef hrt wur de dass die Gleisspannung nicht umgepolt wird w hrend ein Zug im Kreis herum f hrt Mit anderen Worten die elektrische Polarit t jedes Blocks im obigen Diagramm kann als identisch angenommen werden Die in Fahrtrichtung rechts liegenden Schie nen jedes Blocks sind alle mit demsel
103. cheibe EI Algemeimes Ansehn ES Gleise AP Operationen Fb Melder Eigenschaften OK dr Drehscheibe 06 Name Drehscheibe Abbrechen Drehscheibe Schiebeb hne O Gleise 48 S Hite Ausnchtung Grundstelung B Horzontl O Yertkal OQ Umlaulzen Z FE Sinden Abbildung 155 Allgemeine Eigenschaften einer Drehscheibe 246 14 3 Der Typ einer Drehscheibe Schiebeb hne TrainController M erm glicht die Steuerung folgender Drehscheiben Schiebeb hnen Typen M rklin Digitale Drehscheibe 7686 M rklin Drehscheibe 7286 mit Digital Drehscheibendecoder 7687 M rklin Drehscheibe 7186 Fleischmann Drehscheibe Digital Drehscheibendecoder Rautenhaus SLX815 M rklin Schiebeb hne 7294 Allgemeine Drehscheiben Schiebeb hnen Digitale Drehscheiben Eine Drehscheibe wird digitale Drehscheibe genannt wenn Sie von einem eingebau ten Drehscheibendecoder gesteuert wird Beispiele digitaler Drehscheiben sind e M rklin Digitale Drehscheibe 7686 e M rklin Drehscheibe 7286 mit Digital Drehscheibendecoder 7687 e _ Drehscheiben mit Digital Drehscheibendecoder Rautenhaus SLX815 Digitale Drehscheiben k nnen alle auf Seite 245 aufgelisteten Befehle ausf hren Insbesondere ist es m gliche spezielle Gleise direkt anzufahren Gleisanwahl Da die Gleisanwahl Voraussetzung f r den Automatikbetrieb ist k nnen digitale Drehscheiben ohne Bedingungen und besondere Vorkehrungen im Automatikbe trieb verwende
104. chenstrassen zwischen Bl cken 118 5 3 Fahrtrichtung und Lokrichtung cuscssssssonssnnssnnessnenssssnssonssonssonsnnssonsnnne 119 F hrtrichtuns 2 22 en Beier r a S 119 L kricht ng 52 42 2 252 222 2 52 32 RR e ea RE E E a a ea eaa ee E aia 120 5 4 Zust nde eines Blockes ueoueseonennenesnennenesnennenennennenennennenennenennennenennennesennene 121 BesetzterBl ck a 2 80 ee NEE Res 121 ReservierterBl ck a una lien EEE Ep OEE ein ier 121 Aktueller Block 4 es nee tip inet EEEE E NSA 122 ZUSANZEIgE a a E a A O A NE 124 Sperren Von Bl cke pi 2 mr 124 Sperren der Block usfahit 44s 2 2 3Xkssss fake ar 124 5 5 Zugerkennung und Zugverfolgung corscssonssnsssnsesnssnsesnsenssnnsnssnssonssonsnnne 124 Zusetkemtun u a e E E EE A E E E 125 Zugverfolguns verienenn aseos oe aae e EEE EEE OKEE PE EEKE EE SEEE KE E ERES 129 5 6 Bl cke und Melder sessessesesnenneneonennenesnennenennenennennenennennenennennenesnennenennennenenn 130 5 7 Belegt Brems und Haltemelder ussoss0ssossonsonsnssnssnssossnnsonsonsnnsnnsnnne 132 5 8 Einrichten von Meldern in einem Block srsussonsossssssnessssossnnsonsnnsnnsnnnnene 136 Verwendung von Momentkontakten und Dauerkontakten in einem Block 136 Fahren mit einem Melder pro Block Kombinierte Brems Haltemelder 140 5 9 Blocksignale es04sn00s essnsessss ntensensntsssennesnaisnisshnssninnnsunsstessnnentesineenseteinnte 141
105. chornstein in der N he des Tores bleibt Dazu muss jede einfahrende Dampflok entsprechend ihrer momentanen Lokrich tung gedreht werden Dies wird durch die automatische Ansteuerung der Drehscheibe durch Weichenstrassen und Benutzung der speziellen Drehscheibenbefehle erreicht die oben erl utert wurden Gleis ao Gleis B a Gleis c_o Abbildung 164 Der Blockplan Der Blockplan dieses Beispiels ist in Abbildung 164 dargestellt e Es gibt ein Zufahrtsgleis auf der linken Seite der Drehscheibe mit einem Kontakt melder Einfahrt der im Block Einfahrt des Fahrdienstleiters liegt 258 Auf der rechten Seite der Drehscheibe liegt der Lokschuppen mit drei Gleisen Je des Gleis ist ebenfalls mit einem Kontaktmelder ausger stet und ebenfalls mit ei nem Block im Fahrdienstleiter verkn pft Die Bl cke hei en Gleis A Gleis B Gleis C Ein weiterer Kontaktmelder ist an die B hne angeschlossen d h er wird einge schaltet wenn eine Lok auf der B hne steht Dieser Melder liegt im Block B h ne Au erdem ist dieser Melder bei der B hne der Drehscheibe eingetragen wie in Abbildung 158 dargestellt F r die Drehscheibe wird ein Drehscheibenfenster erzeugt und die Gleisanschl sse entsprechend konfiguriert Die Wendelinie wird so eingestellt dass sie genau das Zufahrtsgleis von den drei Lokschuppengleisen trennt Weiterhin gibt es vier Weichenstrassen Die erste Weichenstrasse hei t Ei
106. d einzumessen siehe Abschnitt 3 5 Das Geschwindigkeitsprofil 5 11 Durchf hrung von Zugfahrten F r abwechslungsreichen Betrieb oder spezielle Betriebssituationen k nnen Sie dar ber hinaus folgendes festlegen e Ob die Zugfahrt vollautomatisch vom Computer gesteuert oder manuell durchge f hrt werden soll e Ob falls der Start der Zugfahrt misslingt der Fahrdienstleiter eine gewisse Zeit lang versuchen soll den Start zu wiederholen e Ob und wie lange in einzelnen Streckenabschnitten gehalten werden soll e Ob einzelne Streckenabschnitte in Langsamfahrt durchfahren werden sollen 154 e Ob vor dem Start bzw nach Beendigung oder auch in einzelnen Streckenabschnit ten zus tzliche Aktionen ausgef hrt werden sollen e Ob und wenn ja wie oft die Zugfahrt nach Beendigung zyklisch oder im Pendelver kehr wiederholt werden soll e Eine Auswahl weiterer Zugfahrten die nach Beendigung der Zugfahrt entweder nach Verf gbarkeit oder zuf llig ausgew hlt werden Start einer Zugfahrt Jede Zugfahrt kann in eine von zwei m glichen Richtungen gestartet werden d h ent weder als Hinfahrt von einem Start zu einem Zielblock oder umgekehrt als R ckfahrt von einem Zielblock zu einem Startblock Wird eine Zugfahrt gestartet so durchsucht der Fahrdienstleiter die Startbl cke Ziel bl cke bis er einen Block findet welcher der aktuelle Block einer Lok oder eines Zu ges ist Dabei darf die Lok bzw der Zug nicht bereits au
107. das Men Hilfe von Train Controller M ge ffnet werden kann Analoge Drehscheiben unterst tzen normalerweise keine Gleisanwahl und k nnen daher ohne weitere Ma nahmen auch nicht f r den Automatikbetrieb verwendet werden Aber es ist sogar m glich analoge Drehscheiben Schiebeb hnen f r Gleisanwahl ein zurichten Auf diese Weise ist es m glich eine analoge Drehscheibe softwarem ig zu einer digitalen Drehscheibe hochzur sten und wie eine echte digitale Drehscheibe im Automatikbetrieb zu verwenden Weitere Details hierzu finden Sie im Abschnitt 14 7 Drehscheiben Operationen Allgemeine Drehscheiben Unter die allgemeinen Drehscheiben Schiebeb hnen fallen alle Typen die nicht explizit als von TrainController M unterst tzte Ger te aufgelistet sind Ein Beispiel sind selbstgebaute Drehscheiben die von einer speziell angepassten Hardware gesteuert werden Allgemeine Drehscheiben Schiebeb hnen werden nicht ber eine digitale Adresse ange sprochen Stattdessen sind sie in der Lage bestimmte Operationen auszuf hren wenn einer der auf Seite 245 genannten Drehscheiben Schiebeb hnen Befehle an sie gerich tet wird Wenn mit einem Befehl keine Operation verkn pft wurde passiert gar nichts bei Aufruf dieses Befehls Normalerweise werden Sie die Ansteuerung eines Tasters Ein Ausschalters oder Um schalters aus Ihren Stellwerken als Operation bei einem Befehl einer Drehschei be Schiebeb hne eintragen Auf diese
108. den immer mit einer orangefarbenen Markierung dargestellt In Abbildung 101 beispiels weise wird Norddorf 2 automatisch zum Endblock nach links da hier nicht nach links weitergefahren werden kann Norddorf 1 wurde als Zielblock festgelegt und wird da her mit einer orangefarbenen Markierung dargestellt Verwechseln Sie Endbl cke nicht mit Zielbl cken Zielbl cke sind diejenigen Bl cke wo Z ge hinfahren sollen Endbl cke sind die Bl cke von denen aus Z ge nicht weiterfahren k nnen jedenfalls nicht im Rahmen der aktuellen Zugfahrt e Nachdem eine Zugfahrt gestartet wurde versucht die Software den k rzest m gli chen freien Weg zu einem geeigneten Zielblock zu finden e F r jede Zugfahrt kann individuell festgelegt werden ob Endbl cke auch als Ziel bl cke dienen sollen oder nicht e Wenn Endbl cke nicht als Zielbl cke dienen sollen so versucht die Software den k rzesten Weg zu einem Zielblock zu finden sofern vorhanden Wenn ein solcher 150 Block gefunden wird dann wird dieser Block als Ziel verwendet Wenn es aller dings keinen Zielblock gibt so wird die Zugfahrt nicht gestartet e Wenn Endbl cke dagegen auch als Zielbl cke dienen sollen dann versucht die Software den k rzesten Weg zu einem Ziel oder Endblock zu finden In diesem Fall spielt es keine Rolle ob ein Block Zielblock oder Endblock ist Durchfahrt durch jeden Block Die Richtung in der jeder Block von Z gen passiert wird die v
109. der zu verbinden Wenn es eine Gleisverbindung zwischen zwei Bl cken auf Ihrer Anlage gibt dann muss eine Weichenstrasse oder Verbindung zwischen diesen beiden Bl cken in den Blockplan eingezeichnet werden Weichenstrassen und Verbindungen werden mit Linien dargestellt und sehen blicherweise identisch aus Der einzige Unterschied ist folgender falls die Gleisverbindung zwischen den Bl cken Weichen oder Kreuzun gen enth lt muss eine Weichenstrasse eingef gt werden Falls die Gleisverbindung keine Weichen oder Kreuzungen enth lt gen gt es eine einfache Verbindung zu zeich nen Verbindungen k nnen jederzeit bequem in Weichenstrassen umgewandelt werden und umgekehrt Die folgende Abbildung erkl rt die einzelnen Begriffe nochmals ei _S dstadt2 je i _Hauptstrecke Ost_ ro Block Weichenstrasse oder Verbindung Abbildung 129 Bl cke Weichenstrasse und Verbindungen In der obigen Darstellung gibt es zwischen den Bl cken S dstadt 2 und Hauptstre cke Ost eine Verbindung oder Weichenstrasse Wenn Sie eine manuelle Weichenstrasse d h eine Weichenstrasse dessen Symbol Sie zuvor in einem Stellwerk erzeugt hatten f r die automatische Steuerung im Visuellen Fahrdienstleiter verwenden m chten so k nnen Sie die Weichenstrasse mit der Maus vom Stellwerk auf eine geeignete Verbindung im Blockplan ziehen Dadurch wird die 217 Verbindung selbstt tig in eine automatische Weichenstrasse umgewandelt
110. do Aufzeichnen Es wird der sogenannte Stellwerksrekorder gestartet mit dessen Hilfe die Wei chenstrasse aufgezeichnet werden kann Den laufenden Stellwerksrekorder erkennen Sie an folgenden Bedienungselementen xi UV X Abbildung 49 Die Bedienungselemente des Stellwerksrekorders Der Stellwerksrekorder enth lt vier Bedienungselemente Dies sind von links nach rechts e Pause Fortfahren Die Aufzeichnung wird unterbrochen bis dieser Knopf aber mals gedr ckt wird e Stop und Speichern Die Aufzeichnung wird beendet und die aufgezeichnete Wei chenstrasse wird gespeichert e Stop ohne Speichern Die Aufzeichnung wird beendet ohne die aufgezeichnete Weichenstrasse zu speichern e Hilfe Zeigt Hilfeinformationen zum Rekorder an Nun k nnen Sie die Weichenstrasse aufzeichnen W hlen Sie zun chst das Stellwerks fenster aus in dem der Fahrweg der Weichenstrasse verlaufen soll Klicken Sie nun auf das Schienenelement bei dem die Weichenstrasse beginnen soll Klicken Sie dann auf das Schienenelement bei dem die Weichenstrasse enden soll TrainController M ver sucht nun einen Fahrweg vom Start zum Zielelement der Weichenstrasse zu finden und zeigt diesen Weg bei Erfolg an mel Abbildung 50 Aktive Weichenstrasse im Stellwerk mit Weiche und Signal 72 Wenn es mehrere Fahrwege gibt und TrainController M einen anderen als den ge w nschten findet so k nnen Sie TrainController bei der Suche nach dem
111. durch Signal A angezeigt das die Ausfahrt aus Block A regelt Da Zug 1 nicht nach Block C einfahren darf ist das f r die Ausfahrt aus Block B ermit telte Signal rot Dies wird angezeigt durch das Signal B Zug 2 darf nach Block D nur in Langsamfahrt einfahren Aus diesem Grund ist das f r Block C ermittelte Signal das die Ausfahrt aus Block C und Einfahrt nach Block D re gelt gelb Dies wird vom Signal C angezeigt das zu Block C geh rt Anmerkungen zum Signalsystem Das intern in TrainController M arbeitende Signalsystem erhebt nicht den Anspruch real existierende Signalsysteme des Vorbildes nachzubilden F r jeden Block wird lediglich berechnet ob in der betreffenden Fahrtrichtung ausgefahren werden darf und ob ggf Langsamfahrt einzuhalten ist Die Berechnung erfolgt auch nur f r solche Bl cke die gerade f r eine aktuell laufende Zugfahrt relevant sind Durch Zuordnung von Signalmodellen als integrierte Blocksignale k nnen die intern berechneten Signalbegriffe auf Wunsch auch auf der Modellbahn dargestellt werden Dieses vereinfachte Signalsystem ist einfach einzurichten und erf llt in vielen F llen die Anspr che eines spielerischen Modellbahnbetriebs Wo hingegen eine Signalisierung nach den Regeln des Vorbildes gew nscht wird kann diese unter Ausnutzung der berechneten Blocksignalbegriffe der Reservierungs und Belegungszust nde von Bl cken der Stellung von Weichen sowie durch Verkn pfun 145
112. e Abbildung 150 Zugfahrt 2A nach 2B Diese Zugfahrt kann als Nachfolger an die Zugfahrt Ausfahrt angeh ngt werden Auf diese Weise wird jeder Zug der den Schattenbahnhof durch Zugfahrt Ausfahrt ge steuert verl sst die Zugfahrt 2A nach 2B versuchen auszuf hren wenn er in Block Ausfahrt ankommt Falls es einen in 2A wartenden Zug gibt und 2B in diesem Augenblick frei ist dann wird dieser Zug nach 2B aufr cken Die beiden Zugfahrten f r die Einfahrt k nnen jetzt als Nachfolger bei anderen Zug fahrten eingetragen werden die Z ge von anderen Teilen der Anlage kommend zum Block Einfahrt steuern Genauso k nnen andere Zugfahrten als Nachfolger der Zug fahrt Ausfahrt eingetragen werden um Z ge in andere Teile der Anlage zu steuern Dieses kleine Beispiel zeigt bereits dass Sie dank des modularen Konzeptes nahezu je den beliebigen Schattenbahnhof mit TrainController M steuern k nnen Und nat rlich k nnen die hier dargestellten Prinzipien auch auf andere Bahnh fe oder Teile Ihrer An lage die automatisch gesteuert werden sollen angewendet werden 13 6 Fahrpl ne Es ist m glich Zugfahrten oder Makros siehe Abschnitt 12 6 Makros zu bestimm ten Zeiten auszuf hren Mit Hilfe von Fahrplaneintr gen k nnen Sie festlegen an wel chen Tagen und zu welchen Zeiten die Durchf hrung stattfinden soll Fahrplaneintr ge k
113. e se bergaben werden von der Software bei Bedarf selbstt tig ausgef hrt Die bergabe der Kontrolle einer Lok an den Computer ist n tig wenn Sie die Lok manuell mit dem Lokf hrerstand steuern m chten Die bergabe der Kontrolle einer Lok erfolgt bei den unten aufgelisteten Digital systemen automatisch F r diese Systeme ist hierf r kein manueller Eingriff er forderlich e Uhlenbrock Intellibox Fleischmann Twin Center Tams ROCO multiMaus und M T e Bei Digitrax ist ebenfalls keine bergabe der Kontrolle erforderlich Die Men be fehle k nnen hier aber genutzt werden um Slots zu reservieren bzw freizugeben 103 4 Kontaktmelder Wenn Ihr Digitalsystem in der Lage ist auch Meldungen von Gleiskontakten Reedkontakten Lichtschranken Gleisbesetztmelder oder sonstigen R ckmeldekontak ten an den Computer zu bertragen so k nnen Sie auch sogenannte Kontaktmelder im Programm erzeugen Damit ist es Ihnen m glich die Zust nde der zugeh rigen R ck meldekontakte auf dem Bildschirm zu beobachten Kontaktmelder werden grunds tzlich f r den Automatikbetrieb Ihrer Anlage mit dem Visuellen Fahrdienstleiter ben tigt Dies wird in den Abschnitten 5 6 5 8 n her erl u tert Ein Melder kann an verschiednen Orten u a in einem Stellwerk oder im Visuellen Fahrdienstleiter platziert werden Die Lage eines Melders im Stellwerk ist g nstig in F llen in denen der Visuelle Fahrdienstleiter berhaupt nicht verwendet wird
114. e die in TrainController M eingegeben wurden enthalten Loks amp Z ge E Abbildung 54 Zugliste F r jede Lok oder jeden Zug gibt es einen Eintrag der ein beliebiges Bild und den Na men der Lok anzeigt F r die Vorbereitung von Lokbildern zur Anzeige in Train Controller gibt es ein separates kostenloses Programm den TrainAnimator TrainController setzt voraus dass die Bilddaten in einem bestimmten Format ge speichert sind und auf ein bestimmtes Ma skaliert worden sind Die Bilder m ssen zu 79 den Verh ltnissen der Bildschirmanzeige von TrainController passen Au erdem sollen die Bilder verschiedener Loks und Z ge ma st blich zueinander passen unab h ngig davon woher sie urspr nglich stammen TrainAnimator sorgt daf r dass die Bilder entsprechend vorbereitet werden TrainAnimator kann verschiedene Bildformate verarbeiten u a Bitmap JPEG oder GIF Das Programm kann au erdem auch auf Bilder zugreifen die in Programmdateien EXE und DLL oder Bildschirm schonern SCR gespeichert sind TrainAnimator wandelt die unterschiedlichen Bildformate und Ma st be in ein einheitliches und ma st blich angepasstes Format um das von TrainController direkt verwendet werden kann Die Bilder in Abbildung 54 wurden ebenfalls mit TrainAnimator M bearbeitet Ob wohl die Formate und Gr en der Originalbilder v llig unterschiedlich sind wurden sie so umgewandelt dass
115. e schematische Ab l ufe da alle Loks an bestimmten Stellen der Anlage immer wieder dieselben Aktionen ausf hren Manchmal ist dies aber gew nscht und so bietet auch TrainController M diese Art der Steuerung als zus tzliche Variante an Sie sollte aber nur zur schnellen Einrichtung ein facher nach einem festen Schema ablaufender Hilfs Automatiken z B dauernd ver kehrender Pendelzug zwischen zwei fest vorgegebenen Bahnh fen verwendet werden Intelligenter abwechslungsreicher Betrieb ist mit dieser Art der Steuerung praktisch nicht m glich 48 Programme mit vordefinierten anlagenbezogenen Abl ufen In diese Kategorie fallen Programme die bis zu einem gewissen Grad intelligenten und abwechslungsreichen Betrieb der Anlage erm glichen Standardisierte Abl ufe sind be reits im Programm hinterlegt und werden durch Eingabe von Gleisstruktur von Stre ckenverl ufen und der spezifischen Eigenschaften von Loks und Z ge an die Anlage angepasst In manchen Programmen sind die vordefinierten Abl ufe hinsichtlich Ihrer Flexibilit t sehr begrenzt wodurch sich der Einsatz auf kleinere Anlagen mit oft typischer Gleis struktur beschr nkt Bei anderen Programmen ist zwar die Flexibilit t nicht so stark begrenzt dies wird aber nur ber eine Vielzahl von Konfigurations Dialogen mit einer Unmenge von Optionen erreicht mit denen die vorgefertigten Abl ufe an die individuelle Anlage angepasst werden m ssen Gerade f r den unge
116. e von Zugpositionen im Stellwerk Die Namen oder Bilder von Z gen die sich in bestimmten Bl cken auf der Anlage be finden k nnen mit Hilfe sogenannter Traffic Boxen im Stellwerk angezeigt werden Ei ne Traffic Box ist immer mit einem Block verkn pft Sie kann den Status des zugeh ri gen Blockes anzeigen sowie den Namen und oder das Bild des Zuges der sich gerade in diesem Block befindet Weitere Details finden Sie im Abschnitt 5 5 Zugerkennung und Zugverfolgung Traffic Boxen k nnen au erdem zur schnellen und einfachen Einrichtung des Automa tikbetriebs verwendet werden Sie markieren die Lage der Bl cke Ihrer Modellbahn im Stellwerk Dazu sp ter mehr 77 2 11 Die Tastatur als Schaltpult F r Weichen Signale Schalter und Weichenstrassen die Sie h ufig stellen und daher bequem bedienen m chten gibt es die zus tzliche M glichkeit eine Steuertaste Ihrer Computertastatur zur Ansteuerung auszuw hlen Hierbei handelt es sich um eine Buch staben oder Zifferntaste auf Ihrer Tastatur Ein Element f r das eine solche Steuertaste definiert wurde k nnen Sie auf einfache Weise durch Bet tigung dieser Taste per Knopfdruck ansteuern Steuertasten werden in dem in Abbildung 44 Seite 66 gezeigten Dialog zugeordnet 78 3 Lok und Zugsteuerung 3 1 Einf hrung Die Zugliste und die Lokf hrerst nde werden f r die Verwaltung und Steuerung Ihrer Loks und Z ge verwendet In der Zugliste sind alle Loks und Z g
117. eale Lok auf der Anlage in Bewegung setzen und ber Block 2 bzw Block 3 nach Block 4 fahren wo Sie abbremsen und anhalten soll te Nachdem die Lok in Block 4 angekommen ist k nnen Sie sie auch wieder nach Block 1 zur ckfahren lassen indem Sie das Loksymbol unter Dr cken der A Taste wieder in den Block 1 zur ckschieben Achten Sie darauf dass der Mauszeiger jetzt einen nach links zeigenden Pfeil enth lt bevor Sie das Loksymbol in Block 4 ankli 35 cken und bevor Sie es in Block 1 wieder freigeben Der Zug soll ja jetzt in die entge gengesetzte Richtung nach links fahren Sollte die Lok in Block 4 oder Block 1 an einer falschen Stelle halten so k nnen Sie die L nge der Rampe mit der in diesen Bl cken gebremst bzw gehalten wird ber die Option Rampe siehe Abbildung 22 einstellen N here Informationen hierzu finden Sie auch im Abschnitt 5 7 Belegt Brems und Haltemelder Erzeugung eines Pendelzuges Zum Abschlu unserer Schnellstartanleitung wollen wir einen Zug als Pendelzug einige Male zwischen Block 1 und Block 4 hin und herfahren lassen Der Zug soll f r die Durchfahrt jeweils das in Fahrtrichtung rechts liegende Ausweichgleis ausw hlen d h auf der Fahrt nach rechts soll er durch Block 3 fahren auf der Fahrt nach links durch Block 2 Au erdem soll der Zug bei jeder Fahrt einen kurzen Aufenthalt in Block 2 oder
118. eder Zug noch sicher vor Erreichen der nachfolgenden Weiche anh lt Auf der anderen Seite sollte jeder haltende Zug komplett in den Block passen Aus diesem Grund m ssen die Grenzen zwischen B und A bzw C wo Z ge angehalten werden nahe genug an der Grenze des gesamten Blockes liegen damit Z ge nicht zu fr h anhalten und eventuell nicht mehr in den Block passen Aus rein technischer Sicht zeigt Abbildung 90 eine optimale L sung Der Block wird als belegt gemeldet solange sich ein Zug in einer der drei berwachten Gleisabschnitte befindet Zus tzlich w re sogar eine Unterscheidung m glich in welcher der drei Ab schnitte A B oder C sich ein Zug befindet Diese Methode ist aber auch relativ aufwen dig da Dauerkontakte vergleichsweise teuer sind und die Schienen an der Grenze jedes Gleisabschnittes f r die Stromf hlung aufgetrennt werden m ssen Abbildung 91 Block mit Dauerkontakt und Momentkontakten Abbildung 91 zeigt einen Block mit einem Dauerkontakt B und zwei Momentkontak ten A und C Jeder ist mit einem Kontaktmelder in der Software verkn pft die A B und C genannt werden Alle Melder werden in der Software beim selben Block einge tragen Der Block wird als belegt gemeldet sobald ein Zug aus beliebiger Richtung in den Abschnitt B einf hrt Der Block bleibt belegt bis der Zug Abschnitt B wieder ver l sst Melder A wird zus tzlich als Haltemelder f r Z ge verwendet die nach links fah ren C fungiert a
119. eduren welche in einer bestimmten Programmablaufsprache programmiert werden m ssen oder auf einem Fahrplansystem bei dem Zugbewegungen mit fest zugeordne ten Loks oder Z gen in das Programm eingegeben werden Gemeinsam ist diesen Pro grammen dass Loknummern oder Loknamen bereits bei der Festlegung automatischer Abl ufe eingetragen werden Dies f hrt zu einer gewissen Starrheit des Betriebes da bestimmte Loks immer wieder dieselben Abl ufe durchf hren Erschwerend kommt hinzu dass die Festlegung der Abl ufe oftmals die Kenntnis einer Schrittketten oder Programmiersprache erfordert und damit vom Anwender in einem gewissen Grad die F higkeiten eines Programmierers gefordert werden Immer dann wenn eine neue Lok in Betrieb genommen werden soll beginnt die Programmierarbeit erneut Solche schematischen Abl ufe sind auf Ausstellungsanlagen oftmals gerade erw nscht da es hier vor allem auf sicheren Betrieb ohne berraschungen ankommt Auf Privatan lagen mit dem Wunsch nach abwechslungsreichem Betrieb befriedigen die immer wie der gleich ablaufenden Vorg nge aber nicht Programme mit ortsbezogener Ablaufsteuerung Bei dieser Art der Steuerung werden automatische Abl ufe lokunabh ngig allein durch R ckmeldekontakte angefordert Steuerungsbefehle die bei einem R ckmelder hinter legt werden werden von derjenigen Lok durchgef hrt die gerade an dem Kontakt vor beif hrt Diese Art der Steuerung erlaubt ebenfalls nur recht starr
120. eg einer einzelnen Weichenstrasse muss immer vollst ndig in einem einzigen Stellwerk liegen Trotzdem ist es manchmal w nschenswert zusammengeh rige Wei chenstrassen die in verschiedenen Stellwerken liegen gemeinsam zu schalten Dies ist z B sinnvoll wenn der Haupt und der Schattenbahnhof Ihrer Modellbahn in verschie denen Stellwerken liegen aber ein Fahrweg vom Hauptbahnhof zu einem bestimmten Schattenbahnhofsgleis in einer einzigen Aktion geschaltet werden soll Um dies zu realisieren gibt es verschiedene M glichkeiten e Schachteln von Weichenstrassen In den Operationen von Weichenstrassen k n nen wiederum andere Weichenstrassen enthalten sein Dadurch k nnen zusammen geh rige Weichenstrassen durch Schalten bzw Entriegeln der bergeordneten Wei chenstrasse geschaltet bzw entriegelt werden e Weichenstrassen als Bestandteil von Zugfahrten Die empfohlene Vorgehens weise zusammengeh rige Weichenstrassen f r automatische Z ge zu schalten die unter Kontrolle des Fahrdienstleiters laufen ist die Zuweisung dieser Weichenstras sen an eine oder mehrere Zugfahrten N heres hierzu ist dem Abschnitt 5 10 Zugfahrten zu entnehmen 2 7 Beschriftungen Innerhalb Ihrer Gleisbildstellwerke k nnen Sie Beschriftungen anbringen Dazu werden Textelemente angeboten z B zur Beschriftung von Weichen Signalen und Schaltern oder zur Kennzeichnung von Gleisen 2 8 Bilder Sie k nnen auch Bilder aus Bitmap Dateien in Ihre G
121. egeben wird bernahme aus der automatischen in die manuelle Steuerung Mit den oben beschriebenen Funktionen wird die automatische bergabe von Loks aus der Handsteuerung in den Automatikbetrieb unterst tzt Es gibt aber auch eine spezielle Option f r die bergabe in die umgekehrte Richtung Diese Option lautet Zielblock freigeben und sollte bei allen automatischen Zugfahrten gesetzt werden die im Block A enden Normalerweise wenn diese Option nicht gesetzt ist h lt jede Lok die ei ne Zugfahrt im Block A beendet diesen Block auf Dauer reserviert selbst nachdem 272 sie in die Handsteuerung bernommen wurde Solange der Block reserviert bleibt kann keine andere Lok eine Zugfahrt ausf hren die in diesem Block endet Um zu vermei den dass Sie solche Bl cke manuell freigeben m ssen setzen Sie diese Option f r alle automatischen Zugfahrten die in Bl cken enden wo eine bergabe in den Handbetrieb stattfinden soll Wenn diese Option gesetzt ist wird der Zielblock einer Zugfahrt n m lich bei Beendigung der Fahrt freigegeben bergabe aus der manuellen in die automatische Steuerung ohne Verwendung eines Zugerkennungssystems Es ist auch m glich einen manuell gefahrenen Zug ohne Zugerkennungssystem an die Automatik zu bergeben Dies wird per Zugverfolgung durchgef hrt Zu diesem Zwe cke muss auch der manuell gesteuerte Teil der Anlage mit R ckmeldern ausgestattet und im Blockplan erfasst werden Ein B
122. eh ren nun zum Hauptfenster zur ck und k nnen jetzt die Lok steuern 18 Steuern einer Lok Abbildung 8 Lokf hrerstand Ihnen ist vielleicht aufgefallen dass sich die Farbe einiger Bedienelemente ge ndert hat Dies wurde durch die Eingabe einer Digitaladresse verursacht TrainController wei nun wie es Ihre Lok ansteuern kann Um dies zu berpr fen bewegen Sie die Maus ber das gr ne Steuerelement in der Mitte des Fensters Klicken Sie es an und ziehen Sie es nach rechts Wenn bisher alles korrekt eingegeben wurde wird sich jetzt die Lok in Bewegung setzen Der erste erfolgreiche Schritt in die Computersteuerung Ihrer Modellbahn ist damit getan Bevor Sie fortfahren schlage ich vor mit der Lok ein wenig zu spielen Ziehen Sie das gr ne Steuerelement hin und her tats chlich fungiert dieses als Bildschirmregler Zie hen Sie es nach rechts zur ck auf die Nullposition in der Mitte und dann nach links und vergleichen Sie welche Man ver Ihre Lok ausf hrt Pr fen Sie wie der Tachome ter oberhalb des Bildschirmreglers die Geschwindigkeiten der Lok anzeigt Beobachten Sie den wachsenden Stand auf dem Kilometerz hler Durch Anklicken des gr nen Pfeils am unteren Rand des Lokf hrerstands kehren Sie die Fahrtrichtung der Lok um Ziehen des roten Steuerelements unterhalb des Reglers nach rechts verlangsamt die fah rende Lok Dieses Steuerelement stellt erfahrenen Anwendern eine Bremse zur Verf gung Es gibt no
123. eibt welche Gleise Weichen und Signale in der Wei chenstrasse enthalten sind Diese Elemente sind immer in Stellwerken enthalten Der Weichenstrassenschalter repr sentiert eine Weichenstrasse In der Anfangsphase wenn Sie sich vertraut machen wollen wie Weichenstrassen funktionieren k nnen Sie ohne weiteres Ihre ersten Weichenstrassenschalter im Stell werk f r manuelle Weichenstrassen erzeugen Falls Sie sich sp ter entschlie en sollten eine bestimmte Weichenstrasse automatisch mit dem Visuellen Fahrdienstleiter zu steuern dann k nnen Sie den Weichenstrassenschalter auch sp ter noch mit der Maus in den Blockplan des Fahrdienstleiters verschieben Dadurch wird die manuelle Wei chenstrasse in eine automatische umgewandelt Eine Umwandlung in der umgekehrten Richtung ist jedoch nicht m glich Abgesehen davon dass manuelle Weichenstrassen nicht automatisch durch den Visuel len Fahrdienstleiter gesteuert werden k nnen gibt es keine weiteren Unterschiede zwi schen manuellen und automatischen Weichenstrassen Die folgenden Abschnitte gelten daher gleicherma en f r manuelle und automatische Weichenstrassen 71 Aufzeichnung von Weichenstrassen Wichtigste Aktion im Zusammenhang mit der Erstellung von Weichenstrassen ist die Aufzeichnung des Fahrweges Dazu w hlen Sie den Befehl Eigenschaften aus dem Men Bearbeiten Im daraufhin ge ffneten Dialog w hlen Sie die Registerkarte Wei chenstrasse Hier selektieren Sie das Komman
124. eicht dann wird der verwendete Block in S dstadt nicht freigegeben unabh ngig da von ob er belegt ist oder nicht Erst wenn Hauptstrecke Ost und der in S dstadt verwendete Block beide nicht mehr belegt sind werden sie freigegeben e Wenn der Zug das Ziel der Zugfahrt erreicht d h den Haltemelder im letzten Block der Zugfahrt dann werden alle Bl cke und Weichenstrassen in der Zugfahrt mit Ausnahme dieses letzten Blockes freigegeben unabh ngig davon ob sie gerade be legt sind oder nicht Am Ende einer Zugfahrt werden also alle angeforderten Bl cke und Weichenstrassen freigegeben lediglich der Zielblock der Zugfahrt bleibt reser viert um von hier aus neue Fahrten starten zu k nnen Simulation von Zugbewegungen ohne Verbindung zur Modellbahn Es ist m glich ohne angeschlossenes Digitalsystem die Ausl sung von Kontakten durch Anklicken der Kontaktmelder mit der Maus zu simulieren Auf diese Weise k n nen Sie auch am Schreibtisch ohne Verbindung zur Anlage testweise Zugfahrten durch f hren Besonders komfortabel wird die Simulation von Zugbewegungen mit dem Traffic Control siehe Kapitel 6 Das Traffic Control Die Melder die jeweils zum aktuell ausgew hlten Block im Traffic Control angezeigt werden k nnen durch Anklicken mit der Maus an oder ausgeschaltet werden falls kein Digitalsystem angeschlossen ist Langsamfahrt Aufenthalt und zus tzliche Aktionen F r jeden Block in einer Zugfahrt k
125. ein und tragen Sie die digitalen Adressen der zugeh rigen Schienenkontakte ein e Erzeugen Sie einen Bahnw rter e Tragen Sie als Ausl ser des Bahnw rters den linken Kontakt im eingeschalteten Zu stand ein e Tragen Sie in die Bedingung des Bahnw rters den rechten Kontakt im ausgeschalte ten Zustand ein 206 Ausl ser Bedingung Linker Kontakt Rechter Kontakt Tabelle 7 Fahrtrichtungsabh ngige Schaltung berf hrt nun ein von links kommender Zug den linken Gleiskontakt so wird dies ber den Ausl ser dem Bahnw rter gemeldet Dieser berpr ft nun seine Bedingung und stellt fest dass der rechte Kontakt ausgeschaltet ist die Bedingung also erf llt ist Dar aufhin wird der Bahnw rter wie gefordert eingeschaltet berf hrt nun ein von rechts kommender Zug den rechten Gleiskontakt so passiert zu n chst nichts da dieser rechte Kontakt nicht im Ausl ser enthalten ist berf hrt der Zug kurz darauf auch den linken Gleiskontakt so wird dies ebenfalls ber den Ausl ser dem Bahnw rter gemeldet Dieser berpr ft nun wiederum seine Bedingung und stellt fest dass der rechte Kontakt immer noch eingeschaltet ist die Bedingung also nicht er f llt ist Daraufhin bleibt der Bahnw rter wie gefordert ausgeschaltet ber zus tzliche Operationen des Bahnw rters w re es nun m glich weitere Schalt vorg nge fahrtrichtungsabh ngig auszul sen Beispiel Alarmschaltung f r versehentlich abgekoppelte Wagen
126. eispiel finden Sie auf Seite 184 15 2 Anschluss mehrerer Digitalsysteme Mit TrainController M ist es m glich mehrere Digitalsysteme parallel zu betreiben Dies ist z B n tzlich wenn e Ihr normalerweise benutztes Digitalsystem die berwachung von Schienenkontak ten nicht unterst tzt e bereits alle zur Verf gung stehenden digitalen Adressen Ihres Digitalsystems be legt sind e Ihr Digitalsystem f r die effiziente berwachung von Schienenkontakten zu lang sam ist was besonders bei gr eren Anlagen der Fall sein kann e Sie f r die Lok und Weichensteuerung aus bestimmten Gr nden getrennte Digitalsysteme einsetzen m chten TrainController M unterst tzt den parallelen Einsatz von bis zu 12 Digitalsystemen Beim Betrieb ist es v llig unerheblich von welchem der angeschlossenen Systeme be stimmte Objekte gesteuert werden TrainController M behandelt die Gesamtheit aller angeschlossenen Systeme wie ein einziges gro es System Alle Funktionen stehen ohne jegliche Bedingung zur Verf gung so als ob nur ein einziges gro es System ange schlossen w re Es spielt z B berhaupt keine Rolle ob die in einer Weichenstrasse liegenden Weichen alle am selben oder an verschiedenen Digitalsystemen angeschlos sen sind 273 Lediglich bei der Vergabe der digitalen Adresse einer Lok einer Weiche eines Kon taktmelders usw ist darauf zu achten dass das richtige Digitalsystem ausgew hlt wird siehe z B Abbildung 56 15 3
127. eispiel lassen wir den Blockplan vom Programm automatisch berechnen Zus tzliche Hinweise zur manuellen Erstellung des Blockplans finden Sie im Teil III dieser Programmbeschreibung Kapitel 13 Der Visuelle Fahr dienstleiter II TrainController verwendet f r die automatische Berechnung des Blockplans den Gleisplan in dem Stellwerk das im Hauptfenster des Programms angezeigt wird Zu diesem Zweck ist es notwendig die Lage der Bl cke in diesem Gleisplan zu markieren Dies wird mit Hilfe sogenannter Traffic Boxen gemacht Jede Traffic Box repr sentiert einen Block im Stellwerk F r jeden in Abbildung 78 ermittelten Block wird eine Traf fic Box in das Stellwerk von Abbildung 77 eingetragen Das Ergebnis zeigt folgende Abbildung pe Schattenbahnhof 3 Mel ei Schattenbahnhof 2 Ep si Schattenbahnhof 1 to Norddorf 2 PA Norddorf 1 pe 180 aYoansidneH fhe Hauptstrecke west Ha io 24921suagaN Ha et S dstadt 2 lojme Vol S dstadt 1 Abbildung 79 Gleisbildstellwerk mit Traffic Boxen Die Software berechnet auf dieser Basis den Blockplan automatisch und stellt ihn im Virtuellen Fahrdienstleiter wie folgt dar 116 jeil Schattenbahnhof 3 hom Ted Sensttenanmnot 2 Jet Schattenbahnhof 1 Schattenbahnhof 1 je i Norddori 2 han a Nereert 1 of Hauptstrecke West e 0 asne jo H ayaaeuagaN ko fe 2 jo Ned S as
128. ekt hinter diesem vorausliegenden Block gibt Falls dies so ist dann werden diese Weichenstrasse und ein weiterer Block dahin ter auch noch reserviert Dieses Verfahren gew hrleistet fr hzeitige Aktivierung von Weichenstrassen und vermeidet unbeabsichtigtes Halten wegen noch nicht aktivierter Weichenstrassen In der obigen Abbildung wird die intelligente Reservierung dargestellt Bei Einfahrt in den Block Hauptstrecke Ost reserviert der Fahrdienstleiter nicht nur S dstadt 2 Er pr ft au erdem ob eine Weichenstrasse direkt hinter S dstadt 2 zu schalten ist Da dies so ist wird diese Weichenstrasse und auch noch der Block hinter dieser Wei chenstrasse reserviert Damit ist sichergestellt dass die Weichenstrasse bereits aktiviert ist wenn der Zug in S dstadt 2 einf hrt Dadurch wird ein unbeabsichtigter Halt in S dstadt 2 vermieden der dadurch bedingt ist dass der Zug S dstadt 2 nicht ver lassen darf bevor die Weichenstrasse nach Hauptstrecke West aktiviert ist Falls in der oben abgebildeten Situation S dstadt 2 und Hauptstrecke West nur durch eine Verbindung ohne Weichenstrasse verbunden w ren w rde nur S dstadt 2 reserviert werden Intelligente Reservierung kann unbeabsichtigten Halt wegen nicht rechtzeitig ak tivierter Weichenstrassen vermeiden Was passiert aber wenn Hauptstrecke West in der abgebildeten Situation noch nicht verf gbar w re Dies ist kei
129. ekunden Operationen Start keine Ziel keine Fahrtmodus Modus 0900 080 Abbildung 32 Einen Pendelzug festlegen W hlen Sie hier Pendelfahrt als Typ und 10 als Anzahl Damit wird ein Pendelzug festgelegt der zehn Mal hin und her f hrt Nat rlich k nnen Sie auch eine andere An zahl eingeben Best tigen Sie Ihre Einstellungen mit OK Nun markieren Sie Block 2 und dr cken Sie 9 TrainController ffnet den fol genden Dialog 38 Einstellungen f r Abschnitt Ei Allgemein 7 Aktionen Bedingung Allgemein Zugfahrt AutoT rain 0K Block Block 2 ox Start Ziel Reservierung Startbock QS DO C Kritischer Abschnitt Hilfe Zielblock De Fs Aufenthalt und Signal g 0200 Sin O OO Abbildung 33 Einen Aufenthalt festlegen Geben Sie 02 00 in das Feld unterhalb Aufenthalt und Signal ein Dadurch wird ein Aufenthalt in Block 2 festgelegt der zwei simulierte Minuten lang dauert Die Dauer solcher simulierter Minuten Spielzeit ergibt sich aus der Geschwindigkeit der in TrainController M eingebauten schnellen Bahnhofsuhr Weitere Informationen zu die ser Uhr finden Sie im Kapitel 11 Die Bahnhofsuhr Best tigen Sie Ihre Einstellungen mit OK F hren Sie dieselben Schritte auch f r Block 3 aus Nun dr cken Sie A Die Lok setzt sich nun in Richtung Block 3 in Bewegung In Block 3 bremst sie ab und h lt f r einen Moment
130. elbstverst ndlich Einfach den Gleisplan mit dem Stift zeichnen Bl cke und R ckmelder eingeben fertig Schon ist das Programm in der Lage die blichen Automatiken wie Pendelzug Zugkreuzungen Schattenbahnh fe Blocksicherung Weichenstrassensicherung usw selbstt tig auszu f hren Aber erst bei kniffligen Steuerungsaufgaben spielt TrainController M klar sei ne Flexibilit t aus Lassen Sie sich auch nicht durch das dickere Handbuch eines ande ren Anbieters blenden Dahinter verbirgt sich meistens nur eine Vielzahl von Pro grammoptionen die Sie lernen und im Kopf behalten m ssen brigens berfl ssig zu 50 betonen dass Sie mit TrainController M alle denkbaren Ernstf lle vor dem Kauf des Programms durchspielen k nnen Ein weiterer Tipp so wie ein Gleisplanbuch Ideen f r die Erstellung individueller Gleispl ne auf Basis standardisierter Gleissysteme liefert bietet diese Programmbe schreibung im weiteren Verlauf Hinweise und Konfigurationsbeispiele f r die Steue rung von Schattenbahnh fen Blockstrecken Ausweichgleisen Bahnbetriebswerken Zufalls und Fahrplanbetrieb uvm Weiterlesen lohnt sich also auf jeden Fall Und last but not least garantiert das Konzept intensiv durchgetesteter und damit fehler freier Bausteine auch eine gleichbleibend hohe und sehr stabile Programmqualit t Bis her waren neue Programmversionen von TrainController M innerhalb k rzester Zeit immer so robust um einen stundenlangen siche
131. em Grund m ssen A und C als Haltepunkte nahe genug an der Grenze des gesamten Blockes liegen damit Z ge nicht zu fr h anhalten und eventuell nicht mehr in den Block passen Die Konfiguration in Abbildung 92 ist sehr einfach und relativ preiswert hat aber auch ein paar Nachteile Blockbelegung wird nicht gemeldet Solange der Block reserviert ist f r einen Zug der sich vollst ndig in diesem Block befindet ist das noch kein gro es Problem da der Fahrdienstleiter nicht zul sst dass ein anderer Zug in den reservierten Block einf hrt Aber zus tzliche Ma nahmen m ssen getroffen werden bei Verlassen des Blockes gegen verfr hte Freigabe des Blockes und m gliche Reservierung f r einen anderen Zug Es gibt auch noch einen weiteren Nachteil f r durchfahrende Z ge Neh men wir an dass ein Zug den Block von links nach rechts passiert und eine noch nicht aktive Weichenstrasse vor dem n chsten Block also dem rechts anschlie enden Block zu schalten ist Sobald die Einfahrt des Zuges in den Block bei Erreichen von A gemel det wird wird die vorausliegende Weichenstrasse angefordert Im selben Moment be ginnt der Zug aber auch abzubremsen weil A auch als Bremsmelder wirkt und der Zug in diesem Block halten muss bis die Weichenstrasse als geschaltet gemeldet wird was eine gewisse Zeit dauert Dieses unbeabsichtigte Abbremsen kann durch Hinzuf gen eines weiteren Kontaktes entsprechend der folgenden Abbildung vermieden werden 138
132. en Der Loktyp beschreibt die Art des Antriebes Dampf Diesel oder Elektromotor und wird u a f r die Simulation des Brennstoffverbrauches verwendet Darstellung er ae ee N wekehszug Ce Abmessungen L nge 0 Helm Mobstah 1071 Mo De Typ Dampf Kohe O Dampf N O Diesel O Elektrisch Abbildung 57 Allgemeine Eigenschaften einer Lok 83 F r Mehrfachtraktion oder die realistische Simulation der Auswirkung von Zuggewicht auf Geschwindigkeit Beschleunigung und Abbremsen gibt es die M glichkeit Z ge zu benutzen Wenn beispielsweise eine bestimmte Lok mal einen leichten schnellen Per sonenzug und mal einen schweren langsamen G terzug zieht und Sie das unterschied liche Fahrverhalten realistisch nachvollziehen m chten so k nnen Sie f r jeden Zug ei ne eigene Eintragung machen und die Lok beiden Z gen zuweisen Wie bei der richtigen Eisenbahn kann eine Lok immer nur vor einem Zug gleichzeitig laufen TrainController M benutzt dazu einen automatischen Kuppelungsmechanis mus Wenn Sie einen Zug starten wird die Zuglok oder die Zugloks bei Mehrfachtraktion innerhalb des Programmes automatisch an den Zug gekuppelt Die Zuglok kann bis auf weiteres nicht mehr allein oder innerhalb eines anderen Zuges gestartet oder gesteuert werden Wenn der Zug wieder anh lt wird die Zuglok oder die Zugloks automatisch entkuppelt Die Zuglok kann nun allein oder mittels eines anderen Zuges gestartet oder g
133. en Funktionsschalter im Lokf hrerstand bewegt wird Dieser Text soll Ihnen helfen zwischen Funktionen mit hnlichen Symbolen wie z B Licht 2 Licht 3 besser unterscheiden zu k nnen Die tats chlich ausgef hrte Aktion kann sich dabei von Lok zu Lok unterscheiden Wenn z B f r eine Diesellok als Ger usch 1 eine in das Lokmodell eingebaute Ge r uschfunktion festgelegt wurde und f r eine Dampflok das Abspielen einer Klangdatei mit einem f r diese Dampflok typischen Ger usch so wird wenn die Funktion Ge r usch 1 im Automatikbetrieb abgerufen wird f r die Diesellok die eingebaute Ge r uschfunktion eingeschaltet und f r die Dampflok die angegebene Klangdatei abge spielt Jede Lokfunktion die einer in den Lokdecoder eingebauten Zusatzfunktion zugeordnet wird kann wahlweise als Dauerfunktion z B f r Licht oder Dampf oder als Moment funktion z B f r Pfeife oder Kupplung eingerichtet werden Die Funktionsschalter im Lokf hrerstand verhalten sich dann entsprechend als Ein Ausschalter oder Taster 94 Lok G terzug an o er ET Allgemeines Anschhess Antrieb amp Funktionen Verbrauch Lokfunktionen einnchter A Decoder 01 Em Aus Schales J Ger usch 1 Decoder 02 Taster 0B Tun Je bp Decoder Y Ein Ausschalter v 1 s Abbildung 63 Lokfunktionen festlegen Es ist au erdem m glich versteckte Lokfunktionen anzulegen Solche Funktionen sind nicht mit einem Schalter im Lokf h
134. en dieses Schalters k nnen Sie jederzeit in den Verkehrsfluss eingreifen und die betreffende Zugfahrt verbieten o der zulassen Weichenstrassen mit eigener Belegtmeldung Die Freigabe von Weichenstrassen kann individuell und unabh ngig vom Belegtzustand benachbarter Bl cke beeinflusst werden In eine Weichenstrasse k nnen ein oder meh rere Melder eingetragen werden Diese Melder stellen fest ob eine Weichenstrasse be legt ist oder nicht Wenn mindestens einer dieser Melder eingeschaltet ist dann wird die Weichenstrasse als belegt betrachtet Derselbe Melder kann mehreren Weichenstrassen zugeordnet werden Die Software bietet mehrere Optionen um einzustellen welche Melder zu der Weichenstrasse geh ren Es gibt eine Option die Auto Belegung ge nannt wird Wenn diese Option gesetzt ist werden alle Melder die auf dem aufge zeichneten Schienenweg der Weichenstrasse liegen automatisch f r die Belegtmeldung der Weichenstrasse herangezogen Diese Option kann auch abgeschaltet werden und oder es kann eine individuelle Auswahl von Meldern die nicht auf dem Schienen weg der Weichenstrasse liegen verwendet werden Mit diesen Meldern kann dann indi viduell und unabh ngig vom Belegtzustand benachbarter Bl cke die Freigabe einer Weichenstrasse beeinflusst werden Wie auf Seite 159 erl utert werden bereits durchfahrene Bl cke und Weichenstrassen nicht freigegeben bevor der Zug einen Haltemelder in einem folgenden Block erreicht hat Wenn I
135. en erscheinen dann fahren Sie nicht fort bevor dieses Problem behoben ist Im Falle von Problemen in diesem Bereich pr fen Sie nochmals sehr sorgf ltig ob das Digitalsystem auch wirklich entsprechend der Anweisungen des Herstellers an den Computer angeschlossen ist Falls die bisher beschriebenen Schritte ordnungsgem durchgef hrt wurden so k n nen Sie jetzt mit der eigentlichen Modellbahnsteuerung beginnen 15 Schnellstart Schritt 2 Steuern einer Lokomotive Eine Lok f r die Modellbahnsteuerung per Computer vorbereiten Stellen Sie zun chst eine Lok auf das Gleis und steuern Sie diese mit dem Regler Ihres Digitalsystems Hiermit stellen Sie sicher dass das Digitalsystem und die Lok ord nungsgem funktionieren Au erdem rufen Sie sich damit noch einmal die Digitalad resse der Lok in Erinnerung Diese wird in wenigen Augenblicken ben tigt Nun sorgen Sie bitte daf r dass die Option Editiermodus im Men Ansicht einge schaltet ist Ansicht Zug Block Zugfahrt Y k Symbolleisten gt v Tool Tips AJ Editiermodus Strg E v Metrische Einheiten Stellwerk gt Lokf hrerstand gt v Windows XP Design Abbildung 4 Men Ansicht In diesem Modus k nnen neue Daten in das Programm eingegeben oder bestehende Da ten ge ndert werden Dies soll als n chstes getan werden Rufen Sie das Kommando Neuer Lokf hrerstand aus dem Men Fenster auf Wenn dies korrekt durchgef hrt wurde er
136. en verlassen wenn nicht sichergestellt ist dass er den kritischen Abschnitt auf der anderen Seite verlassen kann Dieses Verfahren vermeidet es dass sich zwei entgegenkommende Z ge auf der Verbindungsstrecke zwischen den Bahnh fen gegen seitig blockieren Es gibt jedoch eine spezielle Option die es mehreren Z gen erlaubt welche zur Zeit ge rade dieselbe Zugfahrt ausf hren sich gleichzeitig in einem kritischen Abschnitt aufzu halten Auf diese Weise k nnen z B mehrere Z ge die in der gleichen Richtung auf derselben Zugfahrt unterwegs sind nacheinander in denselben kritischen Abschnitt ein fahren F r entgegenkommende Z ge sollte eine andere Zugfahrt verwendet werden damit diese warten bis der kritische Abschnitt frei ist Kritische Abschnitte k nnen individuell f r eine Zugfahrt eingestellt werden oder glo bal im Blockplan Ein Block der im Blockplan als kritischer Abschnitt markiert ist wird als solcher in allen Zufahrten behandelt Ein Block der nur in bestimmten Zug fahrten als kritischer Abschnitt markiert ist beeinflusst nur die Z ge die die betreffen den Zugfahrten ausf hren In Versionen vor Version 5 0 von TrainControllerT M benutzte der Fahrdienstleiter ei ne Methode die auf sogenannten Teilstrecken basierte um solche Blockaden zu ver meiden Diese Methode wurde durch die flexibler einsetzbaren kritischen Abschnitte abgel st Dateien die mit fr heren Versionen erzeugt wurden werden entsprechend umgese
137. en werden vom Visuellen Fahrdienstleiter gesteuert Manuelle Weichenstrassen werden durch An klicken mit der Maus z B ber den Weichenstrassenschalter oder Start Zieltasten be dient Sie k nnen nicht vom Visuellen Fahrdienstleiter gesteuert werden Eine manuelle Weichenstrasse wird dadurch erzeugt dass ein Weichenstrassenschalter in ein Stellwerk an beliebiger Stelle eingef gt wird Die Lage eines Weichenstrassen schalters in einem Stellwerk spielt keine Rolle f r die Steuerung der Weichenstrasse Insbesondere muss die Lage des Weichenstrassenschalter nicht zusammenh ngen mit der Lage der Gleiselemente Weichen und Signale die in der Weichenstrasse enthalten sind Manuelle Weichenstrassen werden erzeugt in F llen in denen der Visuelle Fahr dienstleiter gar nicht verwendet wird oder f r solche Bereiche Ihrer Anlage die nur manuell mit Stellwerken gesteuert werden aber nicht vom Fahrdienstleiter berwacht werden z B manuell gesteuerter Rangierbahnhof Automatische Weichenstrassen werden entweder vom Programm selbstt tig berechnet k nnen aber auch durch Einf gen in den Blockplan des Visuellen Fahrdienstleiters er zeugt werden siehe Seite 115 Der Ort an dem eine Weichenstrasse erzeugt wird d h Stellwerk oder Fahrdienstlei ter bestimmt ob eine Weichenstrasse manuell oder automatisch ist Bitte beachten Sie auch den Unterschied zwischen Weichenstrassenschalter und Weichenstrasse im Stell werk Die Weichenstrasse beschr
138. enannten Beispiel ist es das Signal dass nur unter bestimmten Umst nden auf gr n gestellt werden darf ei ne Bedingung zu Dazu ist der Befehl Eigenschaften aus dem Men Bearbeiten aus zuw hlen und anschlie end die Registerkarte Bedingungen W hlen Sie nun den Zu 198 stand aus der eingeschr nkt werden soll im obigen Beispiel der Zustand gr n des Sig nals sowie die Elemente die f r die berpr fung der Bedingung wichtig sind im letztgenannten Beispiel w ren das die Weiche die sich in Geradeauslage befinden muss und z B ein geeigneter Kontaktmelder der anzeigt ob der hinter der Weiche liegende Streckenabschnitt frei ist Zweibegriffipes Signal Einfahrtssignal ET Allgemeines Anschluss Bedngung Betroffene Zustand ee v G le Elemente Bedingung Hauptstrecke Dst A a und Abbrechen Hanptstrecke Ost Fr S dstadt Ost _ Hauptstracke West S dstadt 1 Hauptistiecke Wes Hidden Yad East 1 Hidden Yard East 2 Hidden Yard East 3 Hidden Yad west 1 v lt gt Hinzuf gen Entfernen Aufzeichnen INich berpr ft dv Abbildung 121 Bedingung eines Signals Durch Ausw hlen von und bzw oder in der obersten Zeile der Bedingung ergeben sich zus tzliche M glichkeiten Wenn und ausgew hlt ist m ssen sich alle angegeben Ele mente im eingetragenen Zustand befinden damit die Bedingung zutrifft Ist oder aus gew hlt ist die Bedingung bereits erf llt wenn si
139. enstrecke S dstadt Abbildung 78 Blockeinteilung der Beispielanlage Jeder blau gezeichnete Schienenabschnitt bildet einen Block Die Bl cke auf der Hauptstrecke zwischen Schattenbahnhof und S dstadt k nnten in weitere Bl cke aufgeteilt werden falls jeder der entstehenden Bl cke lang genug ist den l ngsten Zug aufzunehmen Das ist dann n tzlich wenn Sie mehrere Z ge gleichzeitig auf den Ver bindungsstrecken fahren lassen m chten Erh hung der Zugfolge Der Blockplan Wie eine Bedienperson muss auch der Visuelle Fahrdienstleiter die Streckenverl ufe auf Ihrer Modellbahn kennen Diese Streckenverl ufe werden dargestellt in einem Dia gramm das Bl cke und die dazwischenliegenden Weichenstrassen und Gleisverbin dungen enth lt Dieses Diagramm wird Blockplan der Anlage genannt Der Blockplan bietet einen groben berblick ber die Streckenverl ufe der gesamten Anlage enth lt jedoch keine Details wie einzelne Weichen Signale usw Die im vorigen Abschnitt beschriebene Einteilung der Bl cke f hren Sie zun chst in Gedanken aus oder mit Hilfe von Papier Bleistift und einem Gleisplan der Anlage Auf Basis dieser Einteilung kann der Blockplan anschlie end von Ihnen selbst gezeich net oder vom Programm automatisch berechnet werden Letzteres ist vor allem n tzlich f r kleinere und mittlere Anlagen deren Gleisplan vollst ndig in einem Stellwerksfens 115 ter erfasst werden kann In diesem B
140. er Verbindung Abbildung 81 Bl cke Weichenstrasse und Verbindungen In der obigen Darstellung gibt es zwischen den Bl cken S dstadt 1 und Hauptstre cke Ost eine Verbindung oder Weichenstrasse 118 Wenn der Blockplan automatisch berechnet wird dann werden auch die erforderlichen Verbindungen und Weichenstrassen zwischen den Bl cken automatisch erzeugt Dies erfolgt entsprechend den zwischen den Bl cken bzw Traffic Boxen vorhandenen Gleisverbindungen im Stellwerk Der Blockplan der gesamten Anlage wird in einer einzigen Abbildung erfasst Die vom Programm daf r zur Verf gung gestellte Zeichenfl che ist unbegrenzt F r gro e Anlagen kann das Fenster in dem der Blockplan angezeigt wird im Zoom ver ndert sowie im Ausschnitt verschoben werden 5 3 Fahrtrichtung und Lokrichtung Grundlage f r die Arbeit mit dem Fahrdienstleiter ist die Kenntnis der beiden Begriffe Fahrtrichtung und Lokrichtung und vor allem ihres Unterschieds Fahrtrichtung Die Fahrtrichtung beschreibt die Richtung in die ein Zug f hrt Sie wird aus der Sicht eines Bahnreisenden gesehen F r einen Reisenden der in einem Zug sitzt ist es wich tig zu wissen in welche Richtung der Zug f hrt ob von Ost nach West von der Stadt auf das Land oder vom Meer zu den Bergen Diese Fahrtrichtung hat also geographi sche Bedeutung Jeder Block kann in einer von zwei m glichen Fahrtrichtungen durchfahren werden Um eine Lok oder eine
141. er dann wenn sichtbar sein soll dass zwischen dem Signal oder Schalter und 68 dem zugeh rigen Schienenelement ein Bezug besteht Das wird z B h ufig bei Signa len der Fall sein die einen bestimmten Gleisabschnitt kontrollieren oder um durch die Kombination eines Schienenelementes mit einem Momenttaster ein Entkupplungsgleis darzustellen F r die Bedienung des Signals oder Schalters ist es allerdings v llig uner heblich ob es neben oder auf einem Schienenelement angebracht wird Das Anbringen dient lediglich der Darstellung im Gleisbild Signale Signale stehen jeweils in verschiedenen Formen zur Verf gung Hierbei handelt es sich z B um Licht und Formsignale wie Sie in Deutschland verwendet werden aber auch um Lichtsignale die bei internationalen Bahngesellschaften gebr uchlich sind Zus tz lich unterscheiden sich diese Formen auch durch die Verwendung als Vor Haupt oder Rangiersignal Diese Formen werden lediglich f r die Darstellung auf dem Gleisbild verwendet F r die reine Steuerung ist es unerheblich ob Sie ein amerikanisches oder deutsches Licht signal ausw hlen oder ob Sie sich f r ein Licht oder Formsignal entscheiden F r die Steuerung wichtig ist aber die Tatsache ob Sie ein zwei drei oder vier begriffiges Signal verwenden F r jedes Signal wird eine spezielle Form angeboten die es erlaubt das Signalsymbol im Stellwerk zu drehen Mit einem weiteren Symbol ist es m glich Mehrfachsignale in be
142. er eingeschaltet Nach Ausfahrt aus dem Abschnitt wird der Melder ausgeschaltet Das Ausschalten des Melders wiederum setzt das Signal auf Rot zur ck Beispiel Nothalt Taste Das folgende Beispiel zeigt die Benutzung eines Tastersymbols als Nothalt Taste zum Abschalten der gesamten Modellbahn Es wird au erdem gezeigt wie die Anlage durch Dr cken einer Taste auf der Computertastatur hier S abgeschaltet werden kann 202 e Erzeugen Sie ein Tastersymbol im Gleisbildstellwerk e Geben Sie S als Steuertaste f r den Taster an siehe Abschnitt 2 11 e W hlen Sie die System Operation Stop System als Operation des Tasters Diese soll ausgef hrt werden wenn der Taster gedr ckt wird Steuertaste Tabelle 6 Nothalt Taste Wird der Taster gedr ckt entweder durch Anklicken mit der Maus oder durch Dr cken der Taste S auf der Computertastatur dann wird die komplette Modellbahn abgeschal tet 12 4 Automatikschaltungen mit Bahnw rtern Bahnw rter Mit den bereits bis hier beschriebenen M glichkeiten k nnen vielf ltigste berwa chungs und Automatikschaltungen im Stellwerk realisiert werden Durch die in diesem Abschnitt beschriebenen Bahnw rter kann allerdings noch viel mehr Intelligenz in die se Schaltvorg nge gebracht werden Dies wird auch durch die in diesem Abschnitt auf gef hrten Anwendungsbeispiele deutlich Bahnw rter funktionieren wie intelligente Relais die unter bestimmten Bed
143. er zwei Stellwer ke und ein bis zwei Z ge gleichzeitig berwachen und steuern Wenn viele Stellwerke oder eine h here Anzahl von Z gen gleichzeitig gesteuert werden sollen werden ent weder weitere Bedienpersonen ben tigt oder ein Computer auf dem TrainControl ler l uft Die Software enth lt eine spezielle Komponente den Visuellen Fahrdienst leiter der die Rolle zus tzlicher Bedienpersonen bernehmen kann Mit Hilfe des Visuellen Fahrdienstleiters oder kurz Fahrdienstleiter k nnen Sie den Betrieb auf der gesamten Anlage berwachen und teil oder vollautomatisch gesteuerte Zugfahrten durchf hren Dadurch k nnen auch von einer einzigen Person Betriebssitua tionen kontrolliert werden wie sie auf gr eren Vereins oder Ausstellungsanlagen an getroffen werden Wie eine Bedienperson muss auch der Visuelle Fahrdienstleiter die Streckenverl ufe auf Ihrer Modellbahn kennen Diese Streckenverl ufe werden in einem Diagramm dargestellt das Bl cke Weichenstrassen und die dazwischenliegenden Gleisverbindungen enth lt Dieses Diagramm wird Blockplan der Anlage genannt Der Blockplan bietet einen groben berblick ber die Streckenverl ufe der gesamten Anlage enth lt aber keine Details wie einzelne Weichen Signale usw Zugfahrten werden mit Hilfe eines Systems von Bl cken berwacht Dieses Blocksys tem verhindert Zugkollisionen und erm glicht die Verfolgung von Zugpositionen ohne die Installation spezieller Elektronik au
144. erfahrt hat dann wird sofern vorhanden eine m gliche Alternative gew hlt die einen bevorzugten Block enth lt Durch die Bevorzugung von Bl cken k nnen Sie jederzeit die Wegwahl fahrender Z ge beeinflussen siehe auch Seite 158 Bitte beachten Sie dass die Bevorzugung eines Blockes alle Z ge beeinflussen kann die gerade die M glichkeit haben zu diesem Block zu gelangen Eine weitere M glichkeit die Reservierung von Bl cken und Weichenstrassen zu be einflussen sind kritische Abschnitte Diese werden im folgenden Abschnitt erl utert Kritische Abschnitte In der folgenden Abbildung werden die Bl cke Hauptstrecke Ost und Hauptstrecke West als kritische Abschnitte markiert Kritische Abschnitte werden auf dem Bild schirm mit einer blauen Markierung dargestellt 230 O1 Scheiterkehrhor3 pa od Sensttennannnot 2 hei l Scheftenbehnhor 1 ho iNorddort 2 pan a noraaort 1 hof Hauptstrecke West jel H 2493142U243N o 150 ayas dneh fe 2 jo Ned Siasati jet Abbildung 142 Kritische Abschnitte Die h ufigste Anwendung f r kritische Abschnitte ist es zu verhindern dass sich entge genkommende Z ge gegenseitig blockieren speziell auf eingleisigen Strecken Wenn der Fahrdienstleiter w hrend der Reservierung des vorausliegenden Blockes feststellt dass ein bestimmter Block als kritischer Abschnitt markiert ist setzt er die Reservierung weiterer Bl
145. erfolgen 34 Schnellstart Schritt 5 Automatisches Steuern von Z gen AutoTrainTM Im letzten Schritt dieser Schnellstartanleitung wird die automatische Steuerung von Z gen behandelt Zun chst soll ein Zug automatisch von Block 1 nach Block 4 fahren und dort selbstt tig anhalten Fahren Sie dazu Ihre Lok zun chst manuell zum Aus gangspunkt nach Block 1 falls er sich nicht bereits dort befindet Die bereits einge richtete Zugverfolgung sollte daf r sorgen dass das Symbol der Lok entsprechend auf dem Bildschirm mitwandert und am Ende in Block 1 landet siehe Abbildung 27 Schalten Sie au erdem den Editiermodus im Men Ansicht aus vgl Abbildung 4 Nun dr cken und Halten Sie die Buchstabentaste A auf Ihrer Computertastatur und bewegen Sie den Mauszeiger zum Symbol der Lok in Block 1 Der Mauszeiger sollte nun die Abbildung eines A mit einem Pfeil nach rechts darstellen A Klicken Sie nun auf das Symbol der Lok mit der linken Maustaste an und ziehen Sie die Maus bei nach wie vor gedr ckter A Taste nach Block 4 um genau zu sein in dessen rechte H lfte bis der Mauszeiger wieder dasselbe Zeichen wie oben abgebildet anzeigt Nun geben Sie die linke Maustaste und die A Taste frei Die Anzeige im Stellwerk am Bildschirm sollte nun etwa wie folgt aussehen Abbildung 28 Automatisches Steuern eines Zuges mit AutoTrain Gleichzeitig sollte sich die r
146. es ist nicht notwendigerweise gleichbedeutend mit der aktuellen Betriebssituation Entsprechend dieser Regeln gelten folgende Empfehlungen e Formulieren Sie die einzelnen Ausl ser der verschiedenen Zust nde eines Signals m glichst so das keine zwei nicht leeren Ausl ser von verschiedenen Zust nden 210 desselben Signals gleichzeitig wirksam werden k nnen Benutzen Sie ggf die NICHT Option siehe Seite 200 um die Ausl ser anderer Signalzust nde logisch auszuschlie en e Lassen Sie nach M glichkeit den Ausl ser von genau einem Signalzustand leer Dies beschreibt dann das Signalbild f r alle sonstigen Betriebssituationen in de nen kein Ausl ser eines anderen Signalzustandes gilt e Um das vereinfachte Signalsystem das in Abschnitt 5 9 vorgestellt wurde und das auf einer I zu l Abbildung von intern berechneten Signalbegriffen auf tats chlich angezeigten Begriffen beruht mit eigenen Regeln zu erweitern k nnen Sie den je weils f r einen bestimmten Block intern berechneten Signalbegriff in Ausl sern und Bedingungen von Signalen und anderen Elementen auswerten und zus tzlich mit den Zust nden anderer Elemente kombinieren 12 6 Makros Makros werden haupts chlich dazu benutzt um andere Elemente zum Beispiel eine Reihe von Weichen oder Signalen automatisch zu steuern Makros haben eine gro e hnlichkeit mit Momenttastern im Gleisbildstellwerk siehe Abschnitt 2 5 Signale und Schalter Wie diese sind
147. es mit Leitlack behandelt werden Beispiel Einfache Gleisbesetztmeldung Das folgende Beispiel zeigt wie durch einfache Momentkontakte eine Gleisbesetztmel dung realisiert werden kann Abbildung 126 Gleisbesetztmeldung Neben den beiden Kontaktmeldern wird daf r ein zus tzlicher Bahnw rter f r die Be legtmeldung ben tigt e Tragen Sie die Kontaktmelder in den Gleisplan ein und geben Sie die digitalen Ad ressen der zugeh rigen R ckmelders an e Erzeugen Sie die einen Bahnw rter f r die Belegtmeldung e Tragen Sie als Ausl ser des Bahnw rters die beiden Kontaktmelder ein und w hlen Sie Oder als Verkn pfung e Setzen Sie den Memory des Bahnw rters auf Ein Aus Ausl ser Memory Bahnw rter Links Ein Aus ODER Rechts Tabelle 9 Gleisbesetztmeldung F hrt ein Zug in den Gleisabschnitt zwischen den Kontaktmeldern ein und schaltet da durch einen der beiden Kontaktmelder ein so wird der Bahnw rter ber seinen Ausl 209 ser eingeschaltet Bei Ausfahrt aus dem Gleisabschnitt wird wieder einer der Kontakt melder eingeschaltet Die Option Ein Aus des Memories f hrt jetzt aber zu einem Aus schalten des Bahnw rters Diese Schaltung funktioniert sogar wenn der Zug auf derselben Seite des Gleisab schnittes ein und ausf hrt 12 5 Vorbildgerechte Signalsysteme Mit der Anwendung von Ausl sern und Bedingungen siehe Seite 205 und Abschnitt 12 2 auf Signale ist es m glic
148. eschaltet wenn ein Zug eine der Grenzen des berwachten Gleisabschnittes erreicht Welche dies ist h ngt von der momentanen Fahrtrichtung des Zuges ab Auf diese Weise repr sen tiert ein Dauerkontakt immer mindestens zwei berwachte Punkte auf der Modellbahn Es h ngt von der Fahrtrichtung des vorbeifahrenden Zuges ab an welchem dieser Punkte der Zug den Dauerkontakt ausl st Obwohl die Software problemlos mit beiden Arten von Kontakten Moment und Dau erkontakten verwendet werden kann sollten Sie sicherstellen dass jedes Meldersym bol das zu einem bestimmten Melder geh rt bei berfahrt eines Zuges nur ein einziges Mal ausgel st wird auch wenn der physikalische Melder w hrend der berfahrt mehr mals ein und ausschaltet Meldersymbole die zweimal oder fter durch denselben vor beifahrenden Zug ausgel st werden Flackern k nnen die Software irref hren und zu unerwarteten Reaktionen der Z ge f hren Dies gilt ganz speziell f r Z ge unter au tomatischer Kontrolle durch den Computer Verwenden Sie den Memory betroffener Meldersymbole um diese Melder am Flackern zu hindern siehe Abschnitt 12 1 Memory von Meldern Jedes Meldersymbol sollte w hrend der berfahrt durch einen automatisch vom Computer gesteuerten Zug nur einmal durch diesen vor beifahrenden Zug ausgel st werden 108 5 Der Visuelle Fahrdienstleiter I 5 1 Einf hrung Eine einzelne Bedienperson kann normalerweise nicht mehr als ein od
149. ese Option gesetzt ist so hat der Zug keine eigene Zugkennung Statt dessen wird die Kennung der Loks die diesem Zug zugeordnet sind verwendet Wenn der Zug gerade f hrt und die Ken nung von einer der beteiligten Loks des Zuges erkannt wird so wird diese Kennung dem fahrenden Zug zugeordnet Die Bildschirmanzeige kann sich etwas von der obigen Abbildung unterscheiden je nach dem verwendeten Zugerkennungssystem F r einige Zugerkennungssysteme wird die Zugkennung nicht per Tastatur eingegeben sondern mit einem eigens gestarteten Lesevorgang direkt aus einer vorbeifahrenden Lok ausgelesen Die Digitalsysteme zur Steuerung z B Lenz als Erstsystem und die Systeme zur Zu gerkennung z B HELMO als Zweitsystem k nnen auch unterschiedlich sein Es ist nat rlich auch m glich ein System zur Zugnummernerkennung auf einer konven tionell gesteuerten Anlage einzusetzen In diesem Fall ist im obigen Dialog lediglich die 127 Zugkennung einzugeben Die Einstellung einer digitalen Adresse f r den Fahrzeugde coder entf llt Au er der Eingabe der Zugkennung f r jede betreffende Lok ist im Zusammenhang mit dem rollenden Material keine weitere Ma nahme in TrainController M n tig Hier nochmals die notwendigen Schritte zur Einrichtung der Zugerkennung e Tragen Sie die digitale Adresse des Zugerkennungsger tes bzw des per Zugerken nungssystem berwachten Gleisabschnitts in die Eigenschaften des zugeh rigen Blocks ein e Tragen S
150. esteuert werden Kuppeln und Entkuppeln wird bei Start oder Anhalten automatisch durchgef hrt und erfordert keine besonderen Eingriffe 3 3 Fahrregler und Bremse Zum Regeln der Geschwindigkeit im Lokfenster dient der Fahrregler In der Mitte be findet sich die Nullstellung des Fahrreglers Volle Vorw rtsgeschwindigkeit wird er reicht wenn sich der Regler ganz rechts befindet entsprechend wird volle R ckw rts geschwindigkeit bei der u ersten linken Reglerstellung erreicht Ein weiteres Instrument zur Steuerung der Lokgeschwindigkeit ist die Bremse Je weiter der Bremsschieber nach rechts gezogen wird um so gr er ist die Wirkung der Bremse Die Bremse ist ein zus tzliches Hilfsmittel das zum vorbildgerechten Steuern dient Die Geschwindigkeit kann im vereinfachten Betrieb auch unter Verzicht auf die Bremse mit dem Fahrregler allein geregelt werden F r jede Lok k nnen Sie individuell die vorbildbezogene H chstgeschwindigkeit festle gen Diese Geschwindigkeit wird dann im Betrieb als die h chste von TrainControl ler einstellbare Geschwindigkeit f r diese Lok verwendet Um eine Lok mit H chst geschwindigkeit zu fahren muss der Fahrregler ganz nach links bzw rechts aufgedreht werden 84 Lok Nahverkehrszug amp Allgemeines Anschluss Antrieb Er Funktionen w Verbrauch Geschwindigkeit Yorw rts 75 mph utomatikbetrieb i i Abbrechen R ckw rts 75 mph us Hilfe Leistung 150
151. et Die Uhr bietet zus tzlich einen ewigen Kalender der auf ein beliebiges Datum zwi schen 1830 und 2030 eingestellt werden kann Damit k nnen Sie sich in die Epoche Ih rer Wahl zur ckversetzen lassen und unterschiedliche Fahrpl ne beispielsweise unter schieden nach Werktagen und Sonntagen betreiben Die Bahnhofsuhr ist grunds tzlich aktiv und l uft immer im Hintergrund Zus tzlich k nnen Sie die Bahnhofsuhr auf dem Bildschirm anzeigen lassen Ist die Uhr auf dem Bildschirm sichtbar so kann sie bei Bedarf auch angehalten oder ihre Einstellungen Geschwindigkeit Uhrzeit Datum k nnen ver ndert werden 194 Eine weitere n tzliche Funktion ist das berspringen betriebsloser Zeiten Wenn Sie beispielsweise einen Fahrplan betreiben bei dem in einem bestimmten Zeitraum bei spielsweise nachts keine Z ge verkehren so k nnen Sie diese betriebslosen Zeiten mit Hilfe der Uhr berspringen Auf diese Weise k nnen die Pausen die durch solche be triebslosen Zeiten entstehen nach eigenem Belieben verk rzt werden 195 12 Melder und halbautomatische Steuerung Mit den in diesem Kapitel beschriebenen Funktionen k nnen Sie die manuelle Bedie nung Ihrer Anlage beispielweise ber ein oder mehrere Stellwerke um halbautomati sche Steuerungsfunktionen erweitern Weiterhin sind einige der hier beschriebenen Funktionen n tzlich f r die Anwendung des Visuellen Fahrdienstleiters und k nnen benutzt werden um automatische Ab
152. exportiert und in ein anderes Train Controller Projekt importiert werden Auf diese Weise k nnen Lok und Zugdaten zwischen verschiedenen Anlagen ausgetauscht werden oder Lok Daten die daheim er zeugt wurden k nnen in die zu einer Clubanlage geh rende Datei importiert werden 3 2 Loks und Z ge Wie beim Vorbild macht auch TrainController einen Unterschied zwischen Loks und Z gen Eine Lok beschreibt in TrainController die verschiedenen Eigenschaften eines Ihrer Lokmodelle Dies sind vorbildbezogene Eigenschaften wie H chstge schwindigkeit und Leistung oder modellbezogene Eigenschaften wie digitale Adresse oder Lokfunktionen Ein Zug wird wie beim Vorbild von einer oder mehreren Loks gezogen und dient zur Nachbildung von Vorbildfunktionen wie Mehrfachtraktion und Simulation von Zugmasse 8l F r das normale Fahren Ihrer Lokomotiven ist es ausreichend diese jeweils als Lok zu sammen mit Ihrer digitalen Adresse in TrainController einzutragen F r die Eintra gung der digitalen Adresse und anderer Eigenschaften einer Lok w hlen Sie diese im Lokf hrerstand aus und rufen dann im Editiermodus den Befehl Eigenschaften aus dem Men Bearbeiten aus Ist eine Lok mit Ihrer digitalen Adresse eingetragen so kann Sie bereits vom Lokf hrerstand aus gefahren werden 82 Lenz Digital Plus LITOOF Bw o e Abbildung 56 Digitale Adresse einer Lok F r jede Lok k nnen Sie au erdem den Loktyp eintrag
153. f r die Entfernung zum Virtuellen Kontakt verwendet Wenn ein Dauerkontakt als Referenzmelder eines Virtuellen Kontaktes verwendet wird dann wird derjenige berwachte Punkt also diejenige Grenze des berwachten Gleis abschnittes der zuerst von Z gen in der entsprechenden Fahrtrichtung erreicht wird als Basis f r die Entfernung vom Referenzmelder zum Virtuellen Kontakt verwendet In Abbildung 72 beispielsweise wird die linke Grenze des berwachten Gleisabschnittes als Basis f r die Entfernung zum Virtuellen Kontakt verwendet f r Z ge die von links nach rechts fahren Verwendung von Virtuellen Kontakten in Bl cken Virtuelle Kontakte k nnen auch und vor allem dazu verwendet werden die Anzahl be n tigter Gleiskontakte f r Belegt Brems und Haltemelder im Fahrdienstleiter zu ver ringern Wenn es gew nscht wird dass Z ge sehr exakt an bestimmten Punkten anhal ten z B vor einem Signal sollten echte Gleiskontakte und Kontaktmelder als Halte melder verwendet werden Aber es ist m glich Virtuelle Kontakte als Belegt und Bremsmelder zu verwenden Als Referenzmelder eines Virtuellen Kontaktes der f r die Meldung der Einfahrt in ei nen Block dienen soll k nnte der echte Haltemelder des vorhergehenden Blockes verwendet werden In diesem Fall wird die Einfahrt in den entsprechenden Block eine bestimmte Zeit nach Passieren dieses Haltemelders angezeigt Da auch der Bremsvor gang nicht exakt an einer ganz bestimmten S
154. f der B hne steht Da ein direktes Anfahren des Zielgleises dem Vorbild entspricht falls keine Lok auf der B hne steht sollten Sie nach M glichkeit einen Melder f r die B hne ein tragen TrainController Y kann sonst nicht feststellen ob die B hne belegt ist o der nicht und ob daher eine direkte Anfahrt sinnvoll ist oder nicht Normalerweise werden Sie auch einen Block im Fahrdienstleiter mit der B hne verkn pfen falls die Drehscheibe in automatische Abl ufe des Fahrdienstleiters eingebunden werden soll Die in diesem Block liegenden Haltemelder werden be n tigt um automatisch gesteuerte Loks an der richtigen Stelle auf der B hne an zuhalten 256 Das Wichtigste bei der Einrichtung einer Drehscheibe f r den Automatikbetrieb ist die korrekte Festlegung der Wendelinie Meistens liegt die Drehscheibe vor einem Lok schuppen In diesem Fall wird man die Wendelinie zwischen die Lokschuppen und die Zufahrtsgleise legen In den obigen Abbildungen wird angenommen dass die Zufahrts gleise auf der linken Seite der Drehscheibe liegen und der Lokschuppen auf der rechten Seite Allgemeiner formuliert gilt folgende Regel wenn die Gleisanschl sse einer Drehschei be mit Bl cken verkn pft sind dann sind die Bl cke auf der einen Seite der Wendelinie mit ihrer rechten Ausfahrt mit der Drehscheibe verbunden die Bl cke auf der anderen Seite der Drehscheibe mit ihrer linken Ausfahrt Das folgende Diagramm verdeutlicht dies B
155. f der Eisenbahn Zur Einrichtung des Blocksys tems wird die Eisenbahn gedanklich in Bl cke aufgeteilt Das bedeutet Sie sehen Bl cke berall dort vor wo steuernd in das Verhalten von Lokomotiven eingegriffen wer den soll z B vor Signalen oder wo Zugpositionen berwacht werden sollen z B Abstellgleise in Schattenbahnh fen Bl cke werden durch entsprechende Eintr ge in TrainController erzeugt Normalerweise bildet jedes Gleis in einem Bahnhof oder Schattenbahnhof jedes Ab stellgleis und jeder entsprechend lange Abschnitt auf einer Verbindungsstrecke zwi schen zwei Bahnh fen einen Block 109 Bl cke stehen in Beziehung mit Moment oder Dauerkontakten die auf der Anlage montiert sind Grunds tzlich k nnen zwar auch Momentkontakte f r die Steuerung mit TrainController M verwendet werden der Einsatz von Dauerkontakten bietet aber in bestimmten Situationen mehr Betriebssicherheit Die Aufteilung der Anlage in Bl cke und der Einsatz von Kontakten bedeutet jedoch nicht dass diese Bl cke elektrisch von einander isoliert sind TrainController ben tigt keine Trennstellen oder stromlose Halteabschnitte Es h ngt nur von der Ausf hrung der Dauer oder Momentkontakte ab ob Trennstellen vorgesehen werden m ssen oder nicht Bl cke und Weichenstrassen werden grafisch im Blockplan angeordnet um zu be schreiben auf welchen Wegen Z ge fahren k nnen Zugfahrten beschreiben wie diese Fahrten ausgef hrt werden solle
156. f der Messstrecke hin und her gefahren wurde um das Geschwin digkeitsprofil aufzunehmen wird f r jede Richtung noch eine weitere Messfahrt durch gef hrt um das Bremsverhalten zu ermitteln Dies ergibt einen Wert der Bremsaus gleich genannt wird Dieser wird u a dazu benutzt um vom Fahrzeug Decoder oder etwaigen Schwungmassen verursachte Bremsverz gerungen auszugleichen Wenn diese Lok beispielsweise auf Grund der vom Decoder vorgenommenen Verz gerung dazu neigt vorgegebene Bremsrampen oder Haltewege zu berschreiten erh hen Sie den hier eingetragenen Wert Die Vorbelegung ist 0 d h der Bremsausgleich ist ausgeschal tet Bitte beachten Sie diese Option ist nur wirksam in Verbindung mit kombinierten Brems Haltemeldern oder Virtuellen Kontakten und wird nur verwendet wenn Loks bei diesen Meldern abgebremst werden Die Ermittlung des Geschwindigkeitsprofils ist besonders wichtig f r Loks die unter Kontrolle des Fahrdienstleiters siehe Kapitel 5 Der Visuelle Fahrdienstleiter fah ren Der Fahrdienstleiter verwendet zum Steuern der Loks vorbildbezogene Geschwin digkeiten Dadurch fahren verschiedene Loks mit unterschiedlichem Fahrverhalten auf derselben Strecke gleich schnell vorausgesetzt Ihre jeweiligen Geschwindigkeitspro file sind korrekt justiert 3 6 Licht Dampf und Pfeife F r jede Lok k nnen Sie beliebig viele Lokfunktionen z B Licht Klang Rauch usw einrichten Jede Funktion kann dabei eine der i
157. f dieser oder einer anderen Zugfahrt unterwegs sein Wird kein solcher Block gefunden dann kann der Fahrdienstleiter optional die Suche in den anderen Bl cken der Zugfahrt fortsetzen die auf einem der Wege von einem der Startbl cke zu einem der Zielbl cke oder umgekehrt liegen um einen Zug zu finden der von dort aus gestartet werden kann Mit einer bestimmten Option ist es m glich die Suche nach einem geeigneten Zug auf die Startbl cke Zielbl cke zu beschr nken Auf diese Weise kann sichergestellt werden dass Z ge nur in Startbl cken Zielbl cken der Zugfahrt gestartet werden und der Fahrdienstleiter keinen im Innern der Zugfahrt befindlichen Zug startet Wenn kein Zug in einem Block der Zugfahrt gefunden wird oder alle gefundenen Z ge bereits anderweitig Zugfahrten ausf hren so kann die Zugfahrt nicht gestartet werden Es ist aber m glich f r jede Zugfahrt eine Zeitspanne anzugeben bis zu deren Ablauf der Fahrdienstleiter mehrmals versucht die Zugfahrt zu starten falls der erste Versuch misslingt Beim Start einer Zugfahrt wird immer nur ein bereitstehender Zug gestartet Soll dieselbe Zugfahrt f r mehrere Z ge gestartet werden so ist der Start dieser Zug fahrt entsprechend der Anzahl zu startender Z ge durchzuf hren Dieses mehr malige Starten kann auch durch Operationen von Tastern oder Makros automati siert werden siehe Abschnitt 12 3 Operationen 155 Reservierung von Bl cken und Weichenstra
158. fahren muss TrainController f hrt die korrekte Lokrichtung automatisch entsprechend der durchgef hrten Fahrten nach Dies gilt selbst dann wenn eine Lok durch Fahrten ber Kehrschleifen ihre Lokrichtung ndert TrainController bietet verschiedene Methoden an einen Block f r einen Zug zu re servieren Die einfachste ist das Ziehen der Lok oder des Zuges aus der Zugliste auf das Symbol eines Blockes Die anf ngliche Zuweisung einer Lok oder eines Zuges an einen Block kann auch automatisch bei Verwendung eines Zugerkennungsger tes durchge f hrt werden siehe Abschnitt 5 5 Zugerkennung und Zugverfolgung Wenn dieses Ger t mit einem Kontaktmelder verkn pft wird und dieser Melder wiederum in einem Block eingetragen ist dann wird jede Lok oder jeder Zug der vom Zugerkennungsger t erfasst wird automatisch diesem Block zugewiesen Ein reservierter Block muss im brigen nicht unbedingt auch besetzt sein Dies gilt auch f r den aktuellen Block Wenn ein Zug beispielsweise seinen derzeitigen aktuellen Block verl sst und zeitweise kein von ihm reservierter Block besetzt ist so findet ein Wechsel des aktuellen Blockes erst dann statt wenn wieder einer der reservierten Bl cke als besetzt gemeldet wird 123 Zuganzeige Die hier beschriebenen Zust nde eines Blockes werden auch von den entsprechenden Traffic Boxen im Gleisbildstellwerk angezeigt Damit k nnen Sie auch im Gleisbild stellwerk berwachen ob ein bestimmter
159. fe renzmelder passiert hat aber bevor er die gedachte Position des Virtuellen Kontak tes erreicht wird der Virtuelle Kontakt nicht eingeschaltet Der Virtuelle Kontakt bleibt selbst dann ausgeschaltet wenn der Zug nach dem Halt seine Fahrt in der ur spr nglichen Fahrtrichtung fortsetzen sollte e Fs ist sehr wichtig dass die Vorbildgeschwindigkeit eines vorbeifahrenden Zuges korrekt ermittelt werden kann Aus diesem Grund wird geraten das Geschwindig keitsprofil jeder betreffenden Lok ordnungsgem einzumessen e Es ist sehr wichtig dass die Fahrtrichtung jedes vorbeifahrenden Zuges ermittelt werden kann siehe auch Abschnitt 5 3 Fahrtrichtung und Lokrichtung Sonst w rden Virtuelle Kontakte auch von Z gen mit falscher Fahrtrichtung eingeschal tet Aus diesem Grund ist es wichtig zu ermitteln welche Lok bzw welcher Zug gerade an einem Referenzmelder eines Virtuellen Kontaktes vorbeif hrt Dies ist nur m glich wenn der Zug unter Kontrolle des Fahrdienstleiters f hrt und wenn die Referenzmelder einem Block zugeordnet sind Virtuelle Kontakte k nnen nur von Loks und Z gen unter Kontrolle des Fahr dienstleiters eingeschaltet werden In Verbindung mit Virtuellen Kontakten muss auch der Unterschied zwischen Dauer und Momentkontakten ber cksichtigt werden Wenn ein Momentkontakt als Referenz 224 melder eines Virtuellen Kontaktes verwendet wird dann wird der einzige berwachte Punkt dieses Momentkontaktes als Basis
160. fe 124 Kilometerz hler 86 Knoten im Blockplan 221 Kohle 102 kombinierter Brems Haltemelder 141 Kontakt Dauerkontakt 106 Momentkontakt 106 Virtueller 223 Kontaktmelder 105 Kreisfahrt 163 Kreuzung 64 Kreuzungsweiche 65 Kriechgeschwindigkeit 85 Kritischer Abschnitt 231 Kurve 64 Langsamfahrt 161 Leistung 100 Lichtschranke 105 Lok 81 digitale Adresse 82 Lokf hrerstand 79 80 Lokfunktion 94 versteckte 95 Lokfunktionen Bibliothek 95 Lokrichtung 120 Loktyp 83 102 Makro 211 und Fahrplan 242 manuelle Weichenstrasse 71 Mehrfachtraktion 97 Melder Ausleuchtung von Gleisabschnitten 77 kombinierter Brems Haltemelder 141 Memory 196 und Weichenstrassen 235 Zuweisung an einen Block 132 Meldungsfenster 173 Memory von Meldern 196 Men s Bearbeiten Drehscheibe Schiebeb hne 247 Bearbeiten Lokf hrerstand 82 97 Bearbeiten Stellwerk 65 70 72 74 199 201 Modellzeit 194 Momentkontakt 106 Momentkontakte 106 Momenttaster 70 Nachfolger einer Zugfahrt 167 NICHT Option 200 Objekt Explorer 189 ODER Gruppe 200 l 102 Operationen 200 in Weichenstrassen 73 202 Systemoperationen 201 287 und Bahnw rter 205 Ordner 190 benutzereigener Ordner 190 Standardordner 190 Pendelfahrt 163 Pendelzug 163 Position Anzeige von Zugpositionen 78 Rangierfahrt 163 Reedkontakt 105 Referenzmelder von Kontakten 223 reservierter Block 122 R ckmelder 105 Virtuellen Schalter 68 70 Schaltung fahrtrichtungsabh ng
161. ffacher Geschwindigkeit l uft so dauert eine 85 Spielstunde 5 Minuten Unsere Lok die mit einer vorbildbezogenen Geschwindigkeit von 63 km h f hrt hat also nach 5 Minuten eine simulierte Distanz von 63 Kilometern zur ckgelegt Diese Distanz wird auf dem Kilometerz hler angezeigt Diese Methode erm glicht die Vort uschung langer Distanzen die auf Ihrer Modell bahnanlage gar nicht vorhanden sind Unsere HO Lok die in 5 Sekunden 1 Meter Stre cke auf Ihrer Modellbahn zur ckgelegt hat hat gleichzeitig eine simulierte Distanz von ca 1 Kilometer zur ckgelegt Das ergibt also einen Abbildungsma stab zwischen Entfernungen auf Ihrer Modellbahn und simulierten Distanzen von ca 1 zu 1000 3 5 Das Geschwindigkeitsprofil Damit die vorbildbezogene Geschwindigkeit korrekt eingestellt und am Tachometer richtig angezeigt werden kann sollten Sie f r jede Lok das Geschwindigkeitsprofil er mitteln Das Geschwindigkeitsprofil ist eine Tabelle in der f r jede Lok und beide Fahrtrich tungen festgehalten wird welche vorbildbezogene Geschwindigkeit einer bestimmten Fahrstufe entspricht TrainController arbeitet mit 1000 programminternen Fahrstu fen unabh ngig von den tats chlichen Fahrstufen der benutzten Lokdecoder Wenn ein Geschwindigkeitskommando an einen Lokdecoder gesendet wird wird die interne Fahrstufe in eine dem Lokdecoder entsprechende Fahrstufe umgerechnet Vorbereitung des Decoders Bevor Sie das Geschwindig
162. folgenden Regeln Jeder Block der keine nachfolgenden Bl cke in dieser Zugfahrt hat Endbahnhof Sackgasse wird automatisch zum Endblock In Abbildung 101 zum Beispiel wird Norddorf 2 automatisch zum Endblock nach links Wenn ein Zug diese Zug fahrt ausf hrt kann er Norddorf 2 nicht nach links verlassen da links von Nord dorf 2 kein weiterer Block liegt der zu dieser Zugfahrt geh rt Bei kreisf rmigen Zugfahrten wird jeder Startblock automatisch zum Endblock in dieselbe Richtung Wenn ein Block vom Startblock aus nicht erreicht werden kann da es keine unun terbrochene Verbindungsm glichkeit zu diesem Block von einem Startblock ber Bl cke Weichenstrassen und Verbindungen gibt dann wird dieser Block in der Zugfahrt nicht ber cksichtigt Insbesondere ist dies kein Zielblock Start und Zielbl cke k nnen Sie beliebig festlegen Aber f r einen automatisch be rechneten Endblock k nnen Sie nicht verhindern dass dieser als Endblock betrachtet wird 149 Schattenbahnhof 3 ro chattenbahnhof 2 ho E chattenbahnhof 1 ho gt Norddorf 2 N gt Norddorf 1 o 84381 5 dNEH ho 150 o Hauptstrecke West bo a oil 3423145u3q3N j m S dstadt 2 e S dstadt 1 Abbildung 101 Berechnete und benutzerdefinierte Zielbl cke Endbl cke werden mit einer kleinen roten Markierung angezeigt Zielbl cke wer
163. g PN G terz ge Abbrechen OUE Nahvekehszug SER Peisonenzug Hite Abbildung 143 F r eine Zugfahrt zugelassene Z ge festlegen Zuggruppen sind hierbei ein n tzliches Hilfsmittel Ihre Loks und Z ge zu Gruppen zu sammenzufassen Sie k nnen beispielsweise die Zuggruppe aller Personenz ge aller G terz ge oder auch aller Elektroloks bilden Wenn Sie beispielsweise mehrere Zug fahrten nur f r G terz ge festlegen m chten so m ssen Sie die einzelnen Loks und Z ge nicht bei jeder betreffenden Zugfahrt als zugelassenen Zug eintragen Praktischer ist es eine Zuggruppe G terz ge zu bilden und nur noch jeweils diese eine Gruppe bei den betreffenden Zugfahrten einzutragen 233 Zuggruppen k nnen auch andere Zuggruppen enthalten So k nnte z B die Zuggruppe Personenz ge die Gruppe der Nahverkehrsz ge und die Gruppe der Schnellz ge enthal ten F r alle Bl cke Weichenstrassen und Zugfahrten k nnen Sie au erdem eine einschr n kende Bedingung angeben die erf llt sein muss damit der Block die Weichenstrasse bzw die Zugfahrt benutzt werden darf Die Funktionsweise dieser Bedingungen ent spricht sinngem den Erl uterungen im Abschnitt 12 2 Schutz und Verriegelungs vorrichtungen Damit haben Sie zus tzliche Steuerungsm glichkeiten Sie k nnten beispielsweise fest legen dass eine Zugfahrt nur dann ausgef hrt werden darf wenn ein bestimmter Ein Ausschalter ausgeschaltet ist Durch Ein oder Ausschalt
164. ge auf dem Bildschirm an zeigen Dies wird st ndig und automatisch in den Fenstern des Visuellen Fahrdienstlei ters gemacht u a im Blockplan der Anlage 124 Die sogenannten Traffic Boxen im Stellwerk zeigen ebenfalls den Zustand des zugeh rigen Blockes an Je nach Betriebssituation wird auch der Name und oder eine beliebig w hlbare Abbildung der Lok in der Traffic Box angezeigt Abbildung 84 Traffic Box im Stellwerk Zugerkennung Mit Hilfe von gew hnlichen Moment oder Dauerkontakten l sst sich feststellen ob sich an einer bestimmten Stelle der Anlage gerade ein Zug oder Waggon befindet Eini ge Digitalsysteme k nnen aber nicht nur bermitteln ob sich an einer bestimmten Stelle ein Zug oder Waggon befindet sondern auch um welchen Zug oder Waggon es sich handelt Beispiele solcher Systeme sind HELMO M t oder Digitrax Transponding Wenn ein Block mit einem bestimmten Zugerkennungsger t bzw einem entsprechend berwachten Gleisabschnitt verkn pft wird dann ist es m glich Namen und oder Sym bole von auf dem Gleis erkannten Z gen auf dem Bildschirm anzuzeigen Diese Me thode wird in TrainController als Zugerkennung bezeichnet Die Konfiguration der Zugerkennung in TrainController M ist denkbar einfach Um ein Zugerkennungsger t bzw einen entsprechend ausger steten Gleisabschnitt mit einem Block zu verkn pfen geben Sie einfach die digitale Adresse des Ger tes bzw des Abschnitts in die Eigenschaften des z
165. h nahezu jedes Signalsystem vorbildgerecht nachzuemp finden Neben Bahnw rtern siehe Abschnitt 12 4 sind Signale ein weiterer Typ von Elementen auf die diese M glichkeiten angewendet werden k nnen Speziell durch Formulierung geeigneter Ausl ser f r die verschiedenen Zust nde eines Signalsymbols kann mit der Anzeige eines geeigneten Signalbildes auf nahezu beliebi ge Betriebssituationen reagiert werden Die folgenden Regeln gelten f r die Ausl ser von Signalen e Das Signal kann seinen Zustand in dem Moment ndern in dem ein Element das in einem dem Signal zugeordneten Ausl ser enthalten ist seinen Zustand ndert e Wenn die Ausl ser von zwei verschiedenen Signalzust nden im selben Moment g ltig sind so entscheidet sich die Software f r einen beliebigen dieser beiden Zust nde e Leere Ausl ser sind immer g ltig Sollte allerdings zu einem gegebenen Zeitpunkt auch ein nicht leerer Ausl ser eines anderen Zustands g ltig sein so wechselt das Signal immer in den Zustand der zu dem nicht leeren Ausl ser geh rt Nicht leere Ausl ser haben also Priorit t e Da nicht erf llte Bedingungen verhindern k nnen das ein gerade g ltiger Ausl ser wirksam wird siehe auch Seite 205 und eine sp tere nderung der Bedingung den Ausl ser nicht nachtr glich wirksam werden l sst spiegelt ein Signal das durch Ausl ser gesteuert wird immer den Zustand wider der seinerzeit beim letzten Ein treten eines Ausl sers galt Di
166. h Norddorf ausf hrt wird den Block S dstadt 2 freigeben sobald er S dstadt verl sst Er wird automatisch weiterverfolgt nach Norddorf und zur ck All dies wird nach korrekter Erstellung des Blockplans von der Software automatisch erledigt es sind keine weiteren Ma nahmen n tig Ein Zug der von Norddorf kommt und in S dstadt einf hrt wird Block S dstadt 2 automatisch bei Ankunft in S dstadt reservieren Anschlie end kann der Fahrdienstleiter eine automatische Zugfahrt mit diesem Zug aus dem Block S dstadt 2 heraus starten ohne dass ein manueller Eingriff durch den Anwender n tig ist Weitere Schritte Nun sind die Grundlagen f r einen abwechslungsreichen Betrieb gelegt Es ist beispielsweise m glich die Zugfahrt als Operation bei einem Tastersymbol in ei nem Stellwerk einzutragen um den Automatikbetrieb auf Knopfdruck starten zu k n nen Sie k nnen auch eine weitere Zugfahrt mit S dstadt 2 als Zielblock vorgeben Diese Zugfahrt kann einen Zug nach S dstadt 2 steuern wo er in den Handbetrieb ber nommen werden kann f r eine Fahrt nach Norddorf Es ist auch m glich die erzeugten Zugfahrten in einen Fahrplan einzutragen Noch ein Tipp f r den Fall dass Sie endlosen Automatikbetrieb eingerichtet haben durch Hinzuf gen des Symbols eines Ein Ausschalters das irgendwo in einem Gleis bild platziert ist in die Bedingungen Ihrer Zugfahrten k nnen Sie einen Hauptschal
167. hattenbahnhof Schattenbahnhof E Abbildung 107 Traffic Control Im Traffic Control laufen alle Informationen ber den aktuellen Zug und den Ort an dem er sich gerade befindet zusammen Wenn Sie einen Zug auf dem Bildschirm aus w hlen so wird dieser Zug und der Block in dem er sich gerade befindet hier ange zeigt Wenn Sie einen Block oder eine Weichenstrasse ausw hlen dann wird der Zug der sich gerade hier befindet hier ebenfalls angezeigt Die Geschwindigkeit des Zuges wird mit einem farbigen Balken angezeigt Der Zustand des Blockes d h ob belegt oder nicht und die f r die jeweils geltende Ausfahrt gerade geltenden Signalbegriffe werden ebenfalls angezeigt Zus tzlich werden die Melder die zu dem Block bzw der Weichenstrasse geh ren aufgelistet Der Zustand jedes Melders d h ob belegt oder nicht und die Verwendung des Melders als Brems oder Haltemelder f r eine bestimmte Richtung wird ebenfalls dargestellt 168 Wenn das Digitalsystem zu dem die Melder geh ren im Offline Modus l uft d h ge rade keine Verbindung zu diesem Digitalsystem besteht dann k nnen Sie die Melder durch Anklicken mit der Maus ein und ausschalten Auf diese Weise k nnen die durch Zugbewegungen verursachten R ckmeldungen sehr einfach simuliert werden W hlen Sie einfach den Block aus den Sie am Bildschirm betrachten m chten und klicken Sie die Belegt Brems oder Haltemelder an
168. heiben Schiebeb hnen Befehle ueneenenne 245 14 2 Einrichten einer Drehscheibe oder Schiebeb hne srsereesarseroesarsenees 246 14 3 Der Typ einer Drehscheibe Schiebeb hne c cosssssssnsesssesssssnesnsensnsnenne 247 Digitale Drehscheiben 2 224420042002 200 nnennennennnennennnennnennsennnnnnnnen nennen 247 Analoge Drehscheiben Schiebeb hnen 4 20024020essnsennesnnnesnenen nennen 248 Allgemeine Drehscheibe erren 200300 raea aa apaa eraio aes 249 14 4 Die Gleisanschl sse einer Drehscheibe Schiebeb hne ssesssesesesesesssesscse 250 14 5 Drehscheiben und R ckmelder sesusnesuesesnesnenesnennesennennenennennesesnennsseruenane 251 14 6 Automatik Betrieb von Drehscheiben Schiebeb hnen sursersesorseruesers 251 Automatisches Wenden von Lokomotiven Die Wendelinie einer Drehscheibe 254 Beispiel Drehscheibe und Lokschuppen 2uu22u2sessersessenenesnensennensennnenennnn 258 14 7 Drehscheiben Operationen cu sorssorsonssonsennssnsesnnensnsssnssnssonssonssnnsnnssnnsnnnene 266 Beispiel Gleisanwahl f r eine analoge Drehscheibe enen 268 15 Spezielle Anwendungsf lle c scussorsoossonsenssnsssnsesnnensnssnssonssonssonsonnsnnsennsnnnsnnsenne 271 15 1 Mischbetrieb aus Handsteuerung und Automatikbetrieb csrssrsonee 271 bergabe aus der manuellen in die automatische Steuerung 272 bernahme aus der auto
169. hen Signale usw Zugfahrten werden mit Hilfe eines Systems von Bl cken berwacht Dieses Blocksys tem verhindert Zugkollisionen und erm glicht die Verfolgung von Zugpositionen auch ohne die Installation spezieller Elektronik auf der Eisenbahn Zur Einrichtung des Blocksystems wird die Eisenbahn gedanklich in Bl cke aufgeteilt Das bedeutet Sie se hen Bl cke berall dort vor wo steuernd in das Verhalten von Lokomotiven eingegrif fen werden soll z B vor Signalen oder wo Zugpositionen berwacht werden sollen z B Abstellgleise in Schattenbahnh fen Bl cke werden durch entsprechende Eintr ge in TrainController erzeugt Normalerweise bildet jedes Gleis in einem Bahnhof oder Schattenbahnhof jedes Ab stellgleis und jeder entsprechend lange Abschnitt auf einer Verbindungsstrecke zwi schen zwei Bahnh fen einen Block Die Aufteilung der Anlage in Bl cke bedeutet jedoch nicht dass diese Bl cke elekt risch voneinander isoliert sind TrainController M ben tigt keine Trennstellen Es h ngt nur von der eingesetzten Hardware ab ob Trennstellen vorgesehen werden m s sen oder nicht Bl cke und Weichenstrassen werden grafisch im Blockplan angeordnet um zu be schreiben auf welchen Wegen Z ge fahren sollen Zugfahrten beschreiben wie diese Fahrten ausgef hrt werden sollen Dies umfasst die Festlegung von Start und Zielbl cken Wartezeiten Geschwindigkeitsbeschr nkungen das Pfeifen an Bahn berg ngen u v m A
170. hen am Blockende platziert 141 sind wird diese Annahme auch f r den imagin ren Standort von Blocksignalen getrof fen TrainController M zeigt den zu einem Block geh renden Signalbegriff bereits beim Erreichen des ersten Melders dieses Blockes an Man k nnte auch sagen Der Lokf h rer kann das am Blockende stehende Blocksignal bereits bei der Einfahrt des Zuges in den Block also von weitem erkennen Signalbegriffe TrainController M arbeitet mit f nf verschiedenen Signalbegriffen jeder wird durch eine spezielle Farbe repr sentiert Farbe Bedeutung Rot Halt Gr n Fahrt Gelb Langsamfahrt Wei Rangierfahrt Grau Signal nicht verf gbar Tabelle 1 Verwendete Signalbegriffe F r Rangierfahrten vgl Abschnitt 5 11 Durchf hrung von Zugfahrten wird wei f r alle f r diese Fahrt reservierten Bl cke angezeigt F r Zugfahrten vgl Abschnitt 5 11 Durchf hrung von Zugfahrten wird die Ver f gbarkeit des Blockes der in Fahrtrichtung vor dem aktuellen Block liegt als Blocksignal angezeigt Wenn die Ausfahrt aus dem aktuellen Block und Einfahrt in den n chsten Block nicht m glich ist wird rot angezeigt Wenn die Einfahrt erlaubt ist wird gr n angezeigt oder gelb falls Langsamfahrt im n chsten Block vorgeschrie ben ist Grau wird benutzt wenn keine der genannten Farben g ltig ist Dies ist z B der Fall wenn der Zug ga
171. hlossenen Digital system gibt die Markierung im Feld Anschluss Belegung an welche Tasten auf dem Handregler oder Keyboard Ihres Digitalsystems zu bet tigen sind um die Weiche oder anderes Zubeh r welches ber Weichenbefehle gesteuert wird in die entsprechende Lage zu stellen Immer wenn die Anzeige der Weiche auf dem Bildschirm nicht mit der tats chlichen Lage der Weiche auf der Anlage bereinstimmt sollten Sie zun chst die Weiche mit dem Digitalsystem bedienen und die f r jede Lage notwendigen Tastaturbe fehle vor Augen halten Anschlie end bertragen Sie diese Tastaturbefehle als entspre chende Markierungen in das Feld Ausgangs Belegung Wenn Sie Ihrer Weiche einen bestimmten leichter zu merkenden Namen geben m ch ten wechseln Sie in die Registerkarte Allgemeines und geben Sie den gew nschten Namen an Nun dr cken Sie OK und best tigen Sie damit Ihre nderungen Wir kehren zum Hauptfenster zur ck und k nnen die Weiche jetzt ber das am Bildschirm sichtbare Stellwerk steuern Schalten Sie den Editiermodus im Men Ansicht aus siehe Abbildung 4 bewegen Sie den Mauszeiger zum Weichensymbol im Stellwerksfenster klicken Sie das Symbol an und beobachten Sie wie die tats chliche Weiche auf der An lage reagiert F hren Sie die beschriebene Prozedur auch f r die Rechtsweiche im Gleisbild aus Nun sind wir in der Lage eine Lokomotive und ein kleines Stellwerk mit dem Compu ter zu steuern Ich schlage vor mit der Lok
172. hof Haupt Norddorf Haupt strecke strecke West Nebenstrecke Ost S dstadt Abbildung 113 Blockeinteilung der Beispielanlage Jeder blau gezeichnete Schienenabschnitt bildet einen Block Die Bl cke auf der Hauptstrecke zwischen Schattenbahnhof und S dstadt k nnten in weitere Bl cke aufgeteilt werden falls jeder der entstehenden Bl cke lang genug ist den l ngsten Zug aufzunehmen Das ist dann n tzlich wenn Sie mehrere Z ge gleichzeitig auf den Ver bindungsstrecken fahren lassen m chten Erh hung der Zugfolge Auf Basis dieser Blockeinteilung wird nun f r jeden Block eine Traffic Box in das Stellwerk eingezeichnet 178 Hauptstrecke west ho pe Schattenbahnhof 3 e on Schattenbahnhof 2 e NEE Schattenbahnhof 1 ro Norddorf 2 ei A a Norddor 1 ho ISO aasde H jel 24921susganN Ha ie S dstadt 2 Io ol S dstadt Tem Abbildung 114 Gleisbildstellwerk mit Traffic Boxen Das Programm berechnet nun automatisch den Blockplan der Anlage wie unten abge bildet 179 chattenkahnhof S 3 A Schattenbahnhof 2 Ep chattenbahnho N Schattenbahnhof 1 1 Norddorf 2 han Of Nerdert 1 of Hauptstrecke West e 120 34924sjdneH je Er S4934sUadaN ho Tel _ S dstadt 2 be Ned Sias Je Abbildung 115 Blockplan der Beispielanlage Bitte beachten Sie dass der B
173. hre Weichenstrassen ber eine eigene Belegtmeldung verf gen k nnen Sie diese Regel auch abschalten In diesem Fall werden Weichenstrassen bereits freigege ben wenn der Zug den ersten Melder an der Einfahrt in einen Folgeblock erreicht vor ausgesetzt die Weichenstrassen werden ber die ihr zugeordneten Melder nicht mehr als belegt gemeldet Dadurch stehen die Gleisbereiche dieser Weichenstrassen bereits fr her f r andere Z ge zur Verf gung 234 Die Vorschrift dass durchfahrene Bl cke oder Weichenstrassen erst am Haltemelder eines nachfolgenden Blockes freigegeben werden sollte f r eine Zugfahrt nur dann abgeschaltet werden wenn die entsprechenden Weichenstrassen ber eine eigenst ndige Belegtmeldung verf gen 13 5 Beispiele Beispiel Manuelle Kontrolle der Bahnhofseinfahrt Auf der unten abgebildeten Anlage sollen Z ge automatisch fahren und vor der Einfahrt in den Bahnhof halten Hier sollen sie warten bis sie durch Bet tigung einer Start und Zieltaste auf ein Bahnhofsgleis geleitet werden Abbildung 144 Manuelle Kontrolle der Bahnhofseinfahrt Diese Situation kann mit einer einzigen Zugfahrt gesteuert werden die in Abbildung 144 ebenfalls abgebildet ist Die Start und Zielbl cke dieser Zugfahrt sind S d 1 und 235 S d 2 Da jede Zugfahrt in zwei Richtungen gestartet werden kann kann diese Zug fahrt Z ge steuern die im oder gegen den Uhrzeigersinn auf der Anlage unterwegs sind
174. hren Die Lok verl sst die B hne mit gedrehter Lokrichtung Drehen nach links bzw oben oder unten wird entsprechend ausgef hrt Wenn Sie also in einer bestimmten Situation erzwingen wollen dass die Lok die B hne mit einer ganz bestimmten Lokrichtung verl sst z B zum Ausrichten von Dampfloks vor Einfahrt in den Lokschuppen so w hlen Sie diesen Drehscheibenbefehl Wenn Sie eine Gleisanwahl mit Drehen nach rechts oder links Richtung als automati sche Operation der Drehscheibe beispielsweise bei einer Weichenstrasse eintragen und diese Weichenstrasse wird im Automatikbetrieb vom Fahrdienstleiter aktiviert dann wertet TrainController M zun chst die derzeitige Lokrichtung der betreffenden Lok aus Danach wird die Gleisanfahrt mit oder ohne Wenden ausgef hrt je nach der mo mentanen Lokrichtung der Lok Auf diese Weise kann sichergestellt werden dass eine Lok die B hne unabh ngig von ihrem vorherigem Zustand immer mit einer bestimmten Lokrichtung verl sst Wenn die Drehscheibe eine Drehung ohne Fahrdienstleiter ausf hrt oder die B hne nicht belegt ist wird immer ein direktes Anfahren des Gleises ausgef hrt also die k r zeste m gliche Drehung um das Zielgleis zu erreichen Die B hne gilt als belegt wenn der zur B hne geh rende Melder eingeschaltet ist Wenn kein Melder f r die B hne eingetragen wurde wird immer die bei der Operation festgelegte Drehung ausgef hrt es wird also davon ausgegangen dass immer eine Lok au
175. ichenstrassen Im allgemeinen wird ein Block oder eine Weichenstrasse in einer Zugfahrt freigegeben wenn der Zug einen Block hinter diesem Block dieser Weichenstrasse erreicht hat und wenn dieser Block diese Weichenstrasse nicht mehr belegt ist In Abbildung 102 beispielsweise wird Block Hauptstrecke Ost nicht eher freigegeben bevor ein vom Schattenbahnhof kommender Zug S dstadt erreicht hat Wenn Hauptstrecke Ost bei Erreichen von S dstadt jedoch immer noch als belegt gemeldet wird dann wird die Freigabe von Hauptstrecke Ost noch weiter verz gert bis die Belegtmeldung in Hauptstrecke Ost erlischt Im Detail gelten folgende Regeln e Ein Block gilt als erreicht wenn der Zug am Haltemelder dieses Blockes angekom men ist e Ein belegter Block bzw eine belegte Weichenstrasse wird nicht freigegeben Es gibt allerdings eine weiter unten aufgef hrte Ausnahme von dieser Regel e Ein Block oder eine Weichenstrasse wird nicht freigegeben solange der Zug nicht einen nachfolgenden Block erreicht hat 159 e Wenn der Zug einen bestimmten Block in einer Zugfahrt erreicht werden alle be reits durchfahrenen nicht belegten Bl cke Weichenstrassen freigegeben falls es nicht wiederum noch weiter zur ckliegende reservierte Bl cke Weichenstrassen gibt die noch belegt sind Wenn beispielsweise Hauptstrecke Ost in Abbildung 142 noch reserviert und belegt ist wenn der Zug Hauptstrecke West err
176. ichtet werden Zus tzlich k nnen Sie f r jeden dieser Bl cke einen weiteren Ein Ausschalter angeben siehe Abbildung 176 Dieser Extraschalter wird verwendet um bei Bedarf automatisch digitalen Fahrstrom zum Block leiten zu k nnen Wird ein solcher Block f r eine digitale Lok reserviert so wird dieser Schalter bet tigt um den digitalen Fahrstrom einzuschalten Wird der Block f r eine konventionelle Lok reserviert so wird eine Verbindung zu einem statio n ren Decoder geschaltet wie im vorigen Abschnitt beschrieben 279 Auf diese Weise ist es sogar m glich dass auf derselben Strecke gleichzeitig konventi onelle und digitale Loks unterwegs sind Weitere Anmerkungen Sie k nnen herk mmliche Lokdecoder beliebiger Digitalsysteme als station re Block Decoder verwenden Um einen solchen Decoder als station ren Decoder zu verwenden montieren Sie ihn an einer festen Position Ihrer Modellbahn und verbinden die Kabel die normalerweise an den Motor angeschlossen werden mit den Schienen Vorsichts halber sollten Sie sich aber beim H ndler oder Hersteller des Decoders erkundigen ob der Decoder tats chlich ohne die Gefahr einer Besch digung als station rer Decoder eingesetzt werden kann Der Softwarehersteller bernimmt keinerlei Haftung TrainController unterst tzt aber auch Digitalsysteme z B das System CTD die computergesteuerte Fahrregler anbieten welche speziell f r den Einsatz als station re Block Decode
177. ie die Zugkennung f r jede berwachte Lok bzw jeden Zug ein Wenn diese Schritte korrekt ausgef hrt wurden dann wird der Name und oder das Bild einer Lok die gerade ein Zugerkennungsger t oder einen entsprechend berwachten Abschnitt passiert automatisch im zugeh rigen Block im Blockplan des Visuellen Fahrdienstleiters angezeigt Falls ein oder mehrere Traffic Boxen im Stellwerk mit die sem Block verkn pft sind so erscheint die Lok auch dort Durch die Eintragung der zu einem Zugerkennungsger t geh renden digitalen Adresse in den Block wird eine eindeutige Beziehung zwischen dem durch das Ger t berwach ten Ort bzw Bereich der Anlage und diesem Block in TrainController M hergestellt Diese Beziehung wird verwendet um auf der Anlage erkannte Loks und Z ge automa tisch an diesen Block zuzuweisen Diese eindeutige Beziehung sollten Sie bei der Installation des Zugerkennungssystems ber cksichtigen So wie ein normaler Belegtmelder auch nur zu h chstens einem Block in TrainController geh ren darf siehe 5 8 Einrichten von Meldern in einem Block so darf ein Zugerkennungsger t oder ein entsprechend berwachter Abschnitt auch nur h chstens einem Block zugeordnet werden Wenn ein Zug durch ein Zuger kennungsger t auf der Anlage erkannt wird muss der Block eindeutig bestimmt werden k nnen dem der Zug zugewiesen wird Der Fahrdienstleiter benutzt Zugerkennung dar ber hinaus als weiteren Schutzmecha nismus gegen Z
178. ielt automatisch aufgerufen werden ohne die Funktionen der tats chlichen Lok zu beeinflussen Beispiel Automatische Zugbeleuchtung Das folgende Beispiel zeigt wie ein Zug f r die automatische Steuerung der Zugbe leuchtung vorbereitet werden kann Es wird angenommen dass die Zugbeleuchtung durch einen zus tzlichen Funktionsdecoder geschaltet wird F hren Sie dazu die fol genden Schritte aus e Richten Sie eine Lok Zuglok im Lokf hrerstand f r die echte Lok ein die den Zug zieht e Erzeugen Sie eine zus tzliche Lok Dummy im Lokf hrerstand und geben Sie die digitale Adresse des Funktionsdecoders ein 98 e Richten Sie Symbole f r die zus tzlichen Funktionen des Funktionsdecoders bei der Lok Dummy ein Benutzen Sie ein eindeutiges Symbol f r die Wagenbeleuch tung welches nicht schon f r die Zuglok verwendet wurde e Erzeugen Sie einen Zug im Lokf hrerstand und tragen Sie die beiden vorher erzeug ten Loks ein Vergessen Sie nicht die Option Funktionen weiterleiten zu markie ren e Tragen Sie das Funktionssymbol f r die Wagenbeleuchtung je nach Wunsch bei den Operationen einer Zugfahrt eines Makros oder Melders ein siehe auch Abbildung 104 oder Abbildung 127 3 8 Beschleunigung und Zuggewicht TrainController erlaubt es als Zusatzfunktion das vorbildgerechte Beschleunigen und Abbremsen von Z gen nachzubilden F r jede Lok k nnen Sie die Leistung der Maschine des entsprechenden Vorbildes e
179. ienstleiter II 13 1 Der selbst erstellte Blockplan Im Abschnitt 5 2 Bl cke wurde der Blockplan vorgestellt Dieses Diagramm enth lt die Streckenverl ufe Ihrer Anlage s mtliche Bl cke und die dazwischenliegenden Weichenstrassen und Gleisverbindungen Der Blockplan bietet einen groben berblick ber die Streckenverl ufe der gesamten Anlage enth lt jedoch keine Details wie ein zelne Weichen Signale usw Der Blockplan kann von Ihnen selbst gezeichnet oder vom Programm automatisch be rechnet werden Im ersten Teil dieser Programmbeschreibung wurde grunds tzlich von einer automatischen Berechnung des Blockplans ausgegangen Dies ist einfach zu be dienen sehr komfortabel und vor allem n tzlich f r kleinere und mittlere Anlagen de ren Gleisplan vollst ndig in einem Stellwerksfenster erfasst werden kann Fortgeschrittene Anwender jedoch w nschen sich vielleicht nicht durch die mit der Be rechnung des Blockplans verbundenen Einschr nkungen betroffen zu sein Diese sind e Das komplette Gleisbild der Anlage muss l ckenlos mit allen Weichen und Kreu zungen im Stellwerk im Hauptfenster des Programms erfasst werden e Traffic Boxen m ssen f r jeden Block der Anlage in diesem Stellwerk erzeugt wer den e Die Bl cke m ssen l ckenlos durch Gleissymbole miteinander verbunden werden In F llen wo es von Vorteil ist das Gleisbild zur Steuerung verschiedener Bahnh fe mit eigenen Stellpulten auf mehrere Stellwerke aufz
180. iffige Signale in verschiedenen Formen z B als Vor oder Hauptsignale f r die Abbildung und Steuerung von Signalen e Schalter werden in verschiedenen Typen als Momenttaster Umschalter oder Ein Ausschalter verwendet um weiteres Zubeh r z B Entkuppler oder Beleuch tung zu steuern oder auch andere Aktionen wie das Abspielen von Klangdateien ausl sen zu k nnen e Weichenstrassen erlauben das manuelle Schalten und Verriegeln aller zu einer Wei chenstrasse geh renden Weichen und Signale e Traffic Boxen k nnen zur schnellen und einfachen Einrichtung des Automatikbe triebs und Anzeige von Zugpositionen im Stellwerk verwendet werden e Textelemente k nnen zur Beschriftung beispielsweise von Gleisen verwendet werden e Bilder k nnen zur Darstellung von Landschaft Geb uden Stra en und allen ande ren Dingen die abseits der Schienen auf Ihrer Modellbahn vorhanden sind in das Stellwerk eingebunden werden Folgende Elemente k nnen alternativ im Stellwerk oder im Virtuellen Fahrdienstleiter platziert werden e Melderelemente stehen als einfache Kontaktmelder oder auch als intelligentere Bahnw rter f r berwachungszwecke oder zur Realisierung von Automatikschal tungen im Stellwerk zur Verf gung e Virtuelle Kontakte k nnen im Automatikbetrieb als Ersatz f r tats chlich montierte Gleiskontakte verwendet werden um deren Anzahl zu reduzieren und Kosten zu sparen F r Erstellung und Betrieb eines Gleisbildstell
181. ige 206 Schattenbahnhofssteuerung 168 schedule starting and destination block 152 Schiebeb hne 245 Schienenelement 64 Signal 68 69 integriertes 144 und Ausl ser 210 Signalbegriff Blocksignal 143 Signalsystem vorbildgerechtes 210 simulierte Distanz 86 Sperren von Blockausfahrten 125 Sperren von Bl cken 125 Standardordner 190 Start und Zieltaste 74 Startblock einer Zugfahrt 149 starting block of a schedule 152 station re Block Decoder 275 Stellwerk 60 Stellwerksrekorder 72 288 Steuertaste 78 Steuerungssystem 42 Streckenbeschreibung einer Zugfahrt 147 Systemoperationen 201 Tachometer 86 Tastatur 78 Textelemente 76 Traffic Box 125 126 Traffic Boxen 117 Traffic Control 170 Tr gheit 101 Uhr 194 Umschalter 70 UND Gruppe 200 Verbindung im Blockplan 119 Verkn pfung im Explorer 190 versteckte Lokfunktion 95 vierbegriffiges Signal 69 Virtueller Kontakt 223 Visueller Fahrdienstleiter 110 vorbildbezogene Geschwindigkeit 86 Wartung von Loks 103 Wartungsintervall 103 Wasser 102 Weg Auswahl alternativer Wege in Zugfahrt 159 Weiche 64 Weichenstrasse 70 Auto Belegung 235 automatische Weichenstrasse 71 Freigabe in einer Zugfahrt 160 manuelle Weichenstrasse 71 Reservierung in einer Zugfahrt 157 Start und Zieltaste 74 und Flankenschutz 73 und Melder 235 und Signale 73 Verkettung 75 Weichenstrasse im Blockplan 119 Zeit Modellzeit 194 Zielblock einer Zugfahrt 149 Zieltaste 74 zuf llige
182. igen Anlage erstellt Dieses ist im Folgen den abgebildet 112 Abbildung 77 Gleisbildstellwerk der Beispielanlage Die weiteren Schritte um die Steuerung f r eine solche Anlage mit dem Visuellen Fahrdienstleiter einzurichten werden in den folgenden Abschnitten erl utert 5 2 Bl cke Bl cke auf der Anlage Der Fahrdienstleiter steuert den Zugverkehr auf der Basis eines Blocksystems Zu die sem Zweck wird die Modellbahnanlage gedanklich in Bl cke aufgeteilt berall dort wo Loks oder Z ge kontrolliert angehalten abgestellt oder berwacht werden sollen wird ein Block vorgesehen Typische Beispiele f r Bl cke sind e Bahnhofsgleise e Abstellgleise e Blockabschnitte auf freier Strecke zwischen zwei Bahnh fen In den meisten F llen enthalten Bl cke lediglich einen einfachen Gleisabschnitt ohne Weichen Bl cke werden oft begrenzt durch Weichen auf beiden Seiten oder durch eine 113 Weiche und einen Prellbock Die Grenzen von Blockabschnitten auf freier Strecke wer den oftmals durch Signale markiert Grunds tze f r die Einrichtung von Bl cken e Bl cke k nnen f r jeden beliebigen Teil der Anlage eingerichtet werden e Bl cke werden h ufig von Weichen begrenzt ohne dass die Weichen selbst zu den Bl cken geh ren e Bl cke sollten lang genug sein um haltende Z ge vollst ndig aufnehmen zu k n nen e F r jeden Streckenabschnitt auf dem eine Lok oder ein Zug durch den Fahrdienst leite
183. igenschaften Ihrer Loks und Z ge Das ist auch bei TrainController so Aber bei den meisten anderen Programmen beginnt die eigentliche Arbeit erst nach der Eingabe des Gleisbildes Die m glichen Wege oder andere Aktionen die fahrende Z ge ausf hren sollen m ssen bei den meisten anderen Programmen jetzt im Detail mit 49 Hilfe von Schrittketten Programmabl ufen Fahrstrassen umfangreichen Listen oder Tabellen usw eingegeben werden Jede einzelne Weiche beispielsweise die f r die Fahrt eines Zuges gestellt werden muss muss nun f r jede m gliche Fahrstrasse einge geben werden in nicht mehr ganz zeitgem en Programmen durch Eingabe der Digi taladresse in weiterentwickelten Programmen durch Auswahl des Weichensymbols o der durch Aufzeichnung einer Weichenbedienung Grunds tzlich aber immer ausdr ck lich und f r jede einzelne Weiche Nicht so bei TrainController M Geben Sie Ihr Gleisbild ein sowie die Eigenschaften Ihrer Z ge und der Spa kann beginnen Ziehen Sie ein Zugsymbol von seiner momentanen Bildschirmposition zu einem gew nschten Zielort und der Zug setzt sich in Bewegung unter voller Kontrolle und Sicherung durch den Computer Alle n tigen Weichenstellungen erfolgen automatisch ohne dass Sie dies im voraus explizit eingeben m ssen Dar ber hinaus bietet TrainController M einen offenen Baukasten von Elementen von denen jedes eine individuelle berschaubare und verst ndliche Funktionalit t hat Durch Z
184. in tragen siehe auch Abbildung 58 Je h her die Leistung um so schneller kann die Lok beschleunigen Die Beschleunigung ist in der Regel auch abh ngig vom Loktyp Eine Elektrolok kann in der Regel schneller beschleunigen als eine Dampflok mit gleicher Leistung Diese Tatsache wird bei der Kalkulation der Beschleunigung ebenfalls be r cksichtigt Die Verwendung von Z gen erlaubt eine noch realistischere Nachbildung des Beschleunigungs oder Abbremsverhaltens Bei einem Zug k nnen Sie n mlich zus tz lich noch das Zuggewicht eintragen Je h her das Zuggewicht um so l nger ben tigt ein Zug auf eine bestimmte Geschwindigkeit zu beschleunigen oder von einer bestimmten Geschwindigkeit abzubremsen Die maximal m gliche H chstgeschwindigkeit eines fahrenden Zuges wird ebenfalls durch das Zuggewicht begrenzt 99 Zug Erzzug E Allgemeines ii Loks Eigenschatten Laden L schen Abbrechen Name Erzag Farbe OR Kontaktpunkt Vorw rts 00 ire Lange jo cm Kontaktpunkt R ckw rts 00 Gewicht amp Geschwindigkeit E Gewcht 1000 S Tonnen Vm c 120 kmh E Abbildung 66 Allgemeine Eigenschaften eines Zuges Werden mehrere Loks in Mehrfachtraktion f r einen Zug eingetragen so werden die Leistungen der einzelnen Loks zusammengez hlt Mit dieser erh hten Leistung kann der Zug wie beim Vorbild schneller beschleunigen und ein bestimmtes Zuggewicht mit gr erer H chstgeschwindigkeit bewegen Die
185. infahrt B hne x Ef Algemeines Weichenstrasse FE Melder Operationen Bedingung Lte Aussender Zustand B x Ok Ale Elemente rn _ B hne B hne Gleis A B hne Gleis B B hne Gleis C Diehscheibe Operation Ausw hlen e Drehscheibe Gless 1 E Abbildung 159 Drehscheibe bei den Operationen einer Weichenstrasse eintragen Weiterhin gibt es f r den Automatikbetrieb mit dem Fahrdienstleiter spezielle zus tzli che Befehle f r Drehscheiben mit deren Hilfe die Ausrichtung von Loks gezielt beein flusst werden kann Es ist z B m glich folgendes Szenario zu realisieren angenommen sei eine Drehscheibe vor einem Lokschuppen Jede Dampflok soll r ckw rts in den Lokschuppen einfahren damit der Schornstein in der N he des Tores bleibt Um dies zu erreichen muss jede Dampflok abh ngig von ihrer momentanen Lokrichtung bei Ein fahrt auf die B hne entsprechend gedreht werden Zu diesem Zweck gibt es spezielle Drehscheibenbefehle mit deren Hilfe eine Lok beispielsweise grunds tzlich nach rechts gedreht werden kann wenn Sie die Drehscheibe auf Ihrer Fahrt zum Lokschuppen pas siert weitere Details im folgenden Abschnitt Werden verschiedene Weichenstrassen und Zugfahrten f r Dampfloks und andere Loks verwendet so ist es sogar m glich dass nur Dampfloks bei Einfahrt in den Lokschup pen in eine bestimmte Richtung gedreht werden w hrend andere Loks ihr Zielgleis auf m glichst direktem Wege anf
186. ingungen u2uursusssssesesensesnensennensennnennnennenennenenn 205 Beispiel Fahrtrichtungsabh ngige Schaltung eeseeseesnseensesnensennennennn 206 Beispiel Alarmschaltung f r versehentlich abgekoppelte Wagen 207 Beispiel Einfache Gleisbesetztmeldung 20200200ssnseennesennesneneennenenn 209 12 5 Vorbildgerechte Signalsysteme sosssonsoonsonssonsennsonsssnsesnnennesnnnnnensnenenne 210 12 6 Makros iira n arr EOE EE EN EO 211 Beispiel Automatische Lokpfeife ssseseenseeseneeeseeeessreresstsrsreserserseeessrrseeseeee 212 12 7 Anschluss externer Stellpulte eosoesesoesseseososoossescosossessossesoessesesssssesssssesose 212 13 Der Visuelle Fahrdienstleiter II eseseseseseseseseseseseseseseseseeeeeeceeeeeeececeeeeeeeeeeeeeeeeee 214 13 1 Der selbst erstellte Blockplan csssosssonsonsnssonssnnssnsssnnesnnennsssenssnssonssonne 214 Bearbeitung des Blockplans u uu20u2susseesnsennnesennesnensennennennnennnenennnenennn 215 Weichenstrassen und Verbindungen 220422442004200rsnenneennennnenneennennnen nenne 217 13 2 Knoten essesorsssossorsnsnssnrsnsnnsnrsnsnnsarsnsnnsarsnsnnsarsesnnsansesnssansernsnsarsesnssansernnnansennen 220 13 3 Virtuelle Kontakte und Virtuelle Belegtmeldung 000000000002000000000 222 A EEES 2 Nangaintsenne a a e a a a T 222 Verwendung von Virtuellen Kontakten in Bl cken
187. ingungen aktiviert werden Sie k nnen Ereignisse an zeigen oder automatisch Operationen ausf hren In gewisser Weise sind Bahnw rter vergleichbar mit Kontaktmeldern W hrend ein Kontaktmelder lediglich berwacht und anzeigt ob ein bestimmter Schienenkontakt ge schlossen ist oder nicht meldet der Bahnw rter den Eintritt eines bestimmten Ereignis ses Ein Bahnw rter k nnte z B melden dass ein Zug vor einem roten Signal wartet Das zu meldende Ereignis wird in Form eines Ausl sers f r jeden Bahnw rter festge legt Ein Ausl ser beschreibt eine Reihe von Objekten deren Zustand berwacht wer den soll Im obigen Beispiel w ren das ein Signal und z B ein Kontaktmelder der zur berwachung des vor dem Signal liegenden Gleisabschnittes verwendet wird Ist das Signal rot und n hert sich ein Zug diesem Signal so wird der Bahnw rter bei Ber h rung des Kontaktmelders eingeschaltet 203 Bahnw rter Demo 04 28 ES Algemeines Ausser Bedingung E Operationen U Memary Ne lt gt Betroffener Zustand u Melder Y berpr lte Objetkte M Dero 04 28 alle El und Demo 06 28 9 S dstadt Hauptstrecke Ost S dstadt Hauptstrecke West Nebenstiecke O Norddoif I Norddoif 2 Schattenbahnhof 1 MN E E nenn Ea lt gt Aufzeichnen Nich berpr ft g v v Abbildung 123 Ausl ser eines Bahnw rters Durch Ausw hlen von und bzw oder in der obersten Zeile des Ausl sers e
188. inrichten des Virtuel len Kontaktes f r beide Fahrtrichtungen die Option Zugmitte gew hlt werden Dies wird in dem in Abbildung 135 dargestellten Dialog vorgenommen Eine Besonderheit stellt die Situation dar bei der bereits in der Mitte des Bahnsteiges ein Schienenkontakt angebracht ist und an den beiden Enden keine weiteren Kontakte vorhanden sind In diesem Fall legen Sie einen Virtuellen Kontakt genau an die Positi on des vorhandenen Schienenkontaktes Als Referenzkontakt tragen Sie f r beide Fahrtrichtungen den vorhandenen Schienenkontakt ein und geben 0 cm als Entfernung an Bitte beachten Sie dass f r die Verwendung der Option Zugmitte die L nge der betreffenden Loks und Z ge korrekt eingetragen werden muss Virtuelle Belegtmeldung Wenn ein Melder mit einem Momentkontakt verkn pft ist so ist es mit Hilfe seines Memory m glich den Melder zu einem Virtuellen Dauerkontakt aufzuwerten siehe Abschnitt 12 1 Memory von Meldern Dadurch bleibt der Melder solange einge schaltet bis der komplette Zug den Kontakt passiert hat auch wenn die Wagen nicht beleuchtet oder die Achsen nicht leitend sind Es ist dabei zus tzlich m glich den Ein schaltpunkt des Kontaktes oder den Ausschaltpunkt zu w hlen Auf diese Weise ist es beispielsweise m glich die vorzeitige Freigabe einer Weichenstrasse in F llen zu ver meiden in denen lange Z ge die Weichenstrasse passieren und nur Momentkontakte 228 verwendet werden Diese Opt
189. ion funktioniert nur f r Z ge unter Kontrolle des Fahr dienstleiters und setzt die korrekte Eingabe der L nge jedes betreffenden Zuges voraus Virtuelle Kontakte und Virtuelle Belegtmeldung k nnen kombiniert werden Die Me mory Funktion steht n mlich auch f r Virtuelle Kontakte zur Verf gung Damit kann ein Virtueller Kontakt bei Erreichen eines bestimmten Punktes auf der Anlage durch ei nen Zug eingeschaltet werden und solange eingeschaltet bleiben bis der letzte Waggon des Zuges diesen Punkt passiert hat Bitte beachten Sie den Unterschied zwischen Virtuellen Kontakten und Virtueller Belegtmeldung Ein Virtueller Kontakt markiert einen bestimmten Punkt auf Ih rer Anlage d h ein Virtueller Kontakt wird eingeschaltet wenn ein Zug einen be stimmten Punkt auf der Anlage erreicht hat Virtuelle Belegtmeldung hingegen wird verwendet um einen echten oder Virtuellen Kontakt auszuschalten wenn ein Zug einen bestimmten Punkt auf der Anlage komplett passiert hat 13 4 In die Ausf hrung von Zugfahrten eingreifen Reservierung von Bl cken oder Weichenstrassen in einer Zugfahrt von einer Bedingung abh ngig machen F r alle Bl cke und Weichenstrassen innerhalb einer Zugfahrt kann man eine Bedin gung angeben Diese Bedingung muss g ltig sein wenn der Block oder die Wei chenstrasse w hrend einer laufenden Zugfahrt reserviert werden soll Solange die Be dingung nicht zutrifft kann der Block oder die Weichenstrasse nicht reserviert bzw
190. itt 12 3 Operationen beschrieben Anschluss der Signale und Schalter Der Anschluss von Signalen und Schaltern verl uft sinngem wie im Abschnitt 2 4 Anschluss der Weichen beschrieben Es ist ebenfalls der Befehl Eigenschaften aus dem Men Bearbeiten auszuw hlen F r Momentaster und Ein Ausschalter die dazu verwendet werden andere Elemente zu steuern wird anstatt einer digitalen Adresse eine Reihe von Operationen eingetragen N heres ist im Abschnitt 12 3 Operationen beschrieben 2 6 Weichenstrassen Zu einem richtigen Gleisbildstellwerk geh ren nat rlich auch Weichenstrassen Train Controller M bietet Weichenstrassenelemente mit denen die zu einer Weichenstrasse geh renden Weichen und Signale vorbildgerecht geschaltet und verriegelt werden k n nen Weichenstrassen werden im Stellwerk durch einen zugeh rigen Weichenstrassen schalter bedient der hnlich wie ein Ein Ausschalter funktioniert Beim Einschalten werden die zur Weichenstrasse geh renden Weichen und Signale geschaltet und verrie gelt Beim Ausschalten wird diese Verriegelung wieder aufgehoben Solange die Ver riegelung besteht k nnen die betreffenden Weichen und Signale nicht umgestellt oder in anderen Weichenstrassen benutzt werden 70 Manuelle und automatische Weichenstrassen TrainController M unterscheidet Weichenstrassen danach ob Sie f r den Handbetrieb oder den Automatikbetrieb vorgesehen sind Automatische Weichenstrass
191. k Ein Block wird als besetzt betrachtet wenn mindestens einer der ihm zugeordneten Kontaktmelder oder Bahnw rter eingeschaltet ist Reservierter Block Jeder Block kann manuell oder automatisch durch den Fahrdienstleiter f r die Befah rung durch eine Lok oder einen Zug reserviert werden Diese Blockreservierung dient folgenden Zielen e Da ein Block nur von h chstens einer Lok bzw einem Zug reserviert werden kann werden Zusammenst e bei korrekter Einrichtung und Reservierung der Bl cke vermieden e Das Programm kann verfolgen in welchen Bl cken sich eine Lok oder ein Zug ge rade befindet Dadurch k nnen f r Loks und Z ge auch ortsgebundene Steuerungs vorg nge beispielsweise das Halten vor einem roten Signal verwirklicht werden 121 e Mit Hilfe sogenannter Traffic Boxen k nnen die aktuellen Positionen ihrer Loks und Z ge in Ihren Gleisbildstellwerken angezeigt werden e Zugerkennung und Zugverfolgung basiert ebenfalls auf automatischer und dynami scher Reservierung von Bl cken f r fahrende Z ge siehe Abschnitt 5 5 Zugerkennung und Zugverfolgung F r Rangier oder hnliche von Ihnen selbst durchgef hrte Zugfahrten k nnen Sie eine Gruppe zusammengeh riger Bl cke manuell reservieren Der Fahrdienstleiter sorgt dann daf r dass automatisch von ihm gesteuerte Loks oder Z ge nicht in diese Bl cke hineinfahren Werden Bl cke nicht l nger ben tigt so k nnen Sie von Ihnen oder automatisch vom
192. keitsprofil einstellen sollten Sie den Decoder Ihrer Lok so fern m glich entsprechend vorbereiten um bestm gliche Fahr und Steuerungseigen schaften zu erzielen Dazu f hren Sie die folgenden Schritte aus e Stellen Sie die Anfahrspannung im Decoder so ein dass die Lok mit m glichst nied riger Fahrstufe reibungslos zu laufen beginnt e Stellen Sie die Maximalgeschwindigkeit im Decoder so ein dass die gew nschte H chstgeschwindigkeit der Lokomotive etwa mit der h chsten Fahrstufe erreicht wird Wenn Ihr Decoder beispielsweise 28 Fahrstufen besitzt und die H chstge schwindigkeit der Lok 120 km h betragen soll so stellen Sie die Maximalgeschwin digkeit im Decoder so ein dass die Lok bei Fahrstufe 28 etwa 120 km h schnell f hrt e Setzen Sie die Bremsverz gerung im Decoder auf einen Minimalwert und zwar ge rade so dass Geschwindigkeits bzw Fahrstufen nderungen optisch nicht mehr als abrupte nderung im Fahrverhalten der Lokomotive wahrgenommen werden 86 Stellen Sie die Geschwindigkeitstabelle bzw mittlere Geschwindigkeit sofern vor handen und die Anfahrverz gerung im Decoder nach Ihrem Geschmack ein Bitte beachten Sie dass das Geschwindigkeitsprofil in TrainController M erneut erfasst werden muss wenn Sie die Einstellung der Anfahrspannung Maximalge schwindigkeit der Bremsverz gerung oder der Geschwindigkeitstabelle bzw mitt leren Geschwindigkeit im Decoder ver ndern Das vereinfachte Geschwindigkeitsp
193. kontakte Es gibt natr lich auch andere M glichkeiten die Anlage in Belegtabschnitte aufzuteilen oder auch mit Momentkontakten zu berwachen Das obige Schema stellt auch nicht unbedingt eine optimale L sung dar Das obige Schema wurde aber f r diese Schnellstartanleitung aus Vereinfachungsgr nden gew hlt da es f r einen schnellen Start ausreichend ist Andere Varianten eine Anlage und einzelne Bl cke mit Meldern auszustatten werden in Abschnitt 5 6 Bl cke und Melder behandelt 26 Aufteilung der Modellbahn in Bl cke Eine andere unabdingbare Voraussetzung f r die berwachung und das automatische Steuern von Z gen mit dem Computer ist die Aufteilung der Modellbahn in Bl cke Bl cke sind die Grundelemente auf denen die Verfolgung von Zugbewegungen und das Steuern von Z gen basiert Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen R ck meldern und Bl cken jeder Block ist mit einem oder mehreren R ckmeldern verkn pft Es gibt verschiedene Richtlinien f r die Einrichtung von Bl cken Diese finden Sie im Abschnitt 5 2 Bl cke Gem dieser Richtlinien wird unsere kleine Beispielanlage wie folgt in Bl cke aufgeteilt ee Abbildung 17 Aufteilung einer Anlage in Bl cke Wie man sieht wurde eine 1 1 Zuordnung zwischen Bl cken und Belegtabschnitten gew hlt Bitte beachten Sie dass dies nicht immer so sein muss In vielen F llen wird ein Block aus mehr als einem Belegtabschnitt bzw
194. l cke k nnen n mlich gel scht und durch be rechnete Weichenstrassen und Bl cke ersetzt werden Existierende und von den fr heren Daten abh ngige Zugfahrten k nnen ung ltig werden Sie k nnen zu Testzwecken ohne Gefahr die Berechnung des Blockplans einschalten und pr fen ob Ihnen das Resultat gef llt Falls dies nicht der Fall ist sollten Sie das Ergebnis nicht in Ihrer Originaldatei speichern da dadurch die zuvor vorhandenen Da ten auf Ihrer Festplatte berschrieben werden Bearbeitung des Blockplans F r die manuelle Bearbeitung des Blockplans muss die automatische Berechnung des Blockplans abgeschaltet werden Ihnen stehen nun f r die Bearbeitung des Blockplans sowie dem Einf gen von Bl cken Weichenstrassen und Verbindungen leistungsf hige und intuitiv zu benutzende Werkzeuge zur Verf gung 215 chattenbahnhof S 3 Le Schattenbahnhof 2 g Oi Schattenbahnhor1 haj 1 Norddorf 2 han Of Nerdert 1 of Hauptstrecke West e ol 0 asne ro Er S4934sUadaN ko Tel _ S dstadt 2 ber Ned Siasa Jo Abbildung 128 Blockdiagramm im Visuellen Fahrdienstleiter Bl cke werden auf dem Bildschirm mit rechteckigen K stchen dargestellt w hrend die Weichenstrassen oder Verbindungen als Linien zwischen diesen K stchen gezeichnet werden Damit ein Zug im oben abgebildeten Beispiel von einem Block zum n chsten fahren kann m ssen zwischen je zwei Bl cken Weichen ge
195. l ufe individuell zu beeinflussen Aufgrund dieses bergreifenden Charakters werden diese Funktionen in einem separa ten Kapitel vorgestellt 12 1 Memory von Meldern Im einfachsten Fall wird ein Kontaktmelder durch den zugeh rigen Moment oder Dau erkontakt ein oder ausgeschaltet siehe Kapitel 4 Kontaktmelder Melder besitzen aber ein sogenanntes Memory in dem der Eintritt des Ereignisses auch f r einen l nge ren Zeitraum gleichsam gespeichert werden kann Diese Funktion ist insbesondere im Automatikbetrieb n tzlich um unerw nschtes Flackern von Meldersymbolen zu ver hindern siehe unten Sie k nnen dazu eine der folgenden Methoden zum Ausschalten anwenden e Selbstt tig dies ist die Standardeinstellung In diesem Fall wird der Melder zeit gleich mit dem zugeordneten echten Kontakt ein oder ausgeschaltet e Manuell in diesem Fall bleibt der Melder eingeschaltet bis Sie ihn manuell durch Anklicken mit der Maus ausschalten e Zeitgeber in diesem Fall bleibt der Melder eingeschaltet bis eine bestimmte Zeit spanne verstrichen ist Dies kann z B genutzt werden um ein Signal eine bestimmte Zeit nach Passieren eines Zuges wieder in die Ausgangslage zu stellen e Durch Zug in diesem Fall bleibt der Melder eingeschaltet bis ein vorbeifahrender Zug den Kontakt oder einen anderen Punkt auf der Anlage komplett passiert hat Auf diese Weise k nnen Sie eine Virtuelle Belegtmeldung realisieren e Durch Melde
196. leisbildstellwerke einbinden Da bei werden folgende zus tzliche M glichkeiten angeboten Bilder k nnen im Hintergrund d h hinter den im Gleisbildstellwerk liegenden Schie nenelementen oder im Vordergrund angeordnet werden Im Hintergrund liegende Bil der k nnen teilweise von davor liegenden Gleiselementen oder auch von im Vorder grund liegenden Bildern verdeckt werden Solcherma en angeordnete Bilder sind z B zur Darstellung der unter dem Schienenstrang liegenden Landschaft z B Wiesen oder Fl sse geeignet Bilder die im Vordergrund liegen k nnen Gleiselemente berdecken 75 und sind dazu geeignet Objekte darzustellen die in der Natur oberhalb des Schienen stranges liegen z B Bahnhofshallen Stra enbr cken Gebirge mit Tunneln usw Es gibt au erdem die M glichkeit Teile eines Bildes aus der Darstellung auszublenden also transparent darzustellen Dies erm glicht die Darstellung von Objekten mit un regelm igen Konturen Dies kann dadurch erfolgen dass die Teile der Bitmap die transparent dargestellt werden sollen in einer bestimmten sonst nicht benutzten Farbe gezeichnet werden Diese Farbe wird dann im Programm eingetragen und danach vom Programm bei der Ausgabe des Bildes nicht dargestellt Eigenschaften Datei C User Data Juergen Railrsad Develop lmages Small Im Hintergrund Vorschau Tr ansparent 3 C Farbe mE Eigenschaften Datei C User Data Juergen Railroad Develop
197. lock von oben nach unten d h vom Schattenbahnhof nach S dstadt passieren F r Melder in der Gegenrichtung zeigt dieser Melder an dass ein Zug in den Block Hauptstrecke Ost einf hrt Schritt 6 Zugfahrten Mit einer einzigen Zugfahrt k nnen wir s mtliche Zugbewegungen auf der Hauptstre cke steuern Schattenbahnhof 3 He Schattenbahnhof 2 rn Schattenbahnhof 1 He H Hauptstrecke West jel E0 ayoayspdneH ko ei o Ss E ei suosta 1 Jet Abbildung 117 Zugfahrt f r die Steuerung der Hauptstrecke Die Bl cke im Schattenbahnhof werden als Startbl cke der Zugfahrt festgelegt Da die Zugfahrt einen geschlossenen Kreis bildet werden diese Bl cke automatisch auch zu Zielbl cken Die Zugfahrt kann in beide Richtungen gestartet werden d h Z ge k n nen die Zugfahrt im oder gegen den Uhrzeigersinn ausf hren Abh ngig von den Ein stellungen die wir noch vornehmen k nnen die Z ge entweder nur im Schattenbahn hof starten oder in jedem Block der Hauptstrecke Alle Zugbewegungen enden jedoch in jedem Fall im Schattenbahnhof 183 Handbetrieb Die Nebenbahn von S dstadt nach Norddorf und zur ck soll im Handbetrieb gesteuert werden Mit der Erstellung des Blockplans und der Ausstattung der Nebenstrecke mit R ckmel dern haben wir bereits s mtliche Ma nahmen f r eine l ckenlose Zugverfolgung auch auf der Nebenstrecke getroffen Ein Zug der in S dstadt wartet und nac
198. lock wird also durch einen dynamisch zugeschalteten station ren Decoder geregelt Um Computer Cab Control f r einen bestimmten Block einzurichten m ssen Sie eine Liste digitaler Adressen angeben Dies sind die Adressen der Decoder von denen bei Bedarf einer dynamisch zugeschaltet werden soll Aber es muss noch mehr eingerichtet werden wenn ein station rer Decoder ausgew hlt wird muss eine elektrische Verbin dung f r den Fahrstrom zum entsprechenden Block geschaltet werden Um diese elekt rische Verbindung schalten zu k nnen geben Sie f r jeden Decoder einen Ein Ausschalter siehe Abschnitt 2 5 Signale und Schalter an um die Verbindung zwischen dem Block und dem Decoder ein und wieder auszuschalten In vielen F llen muss allerdings eine Folge von Schaltvorg ngen durchgef hrt werden z B um eine Reihe von Relais zu schalten Machen Sie in diesem Fall von der M glichkeit Ge brauch einem Ein Ausschalter mehrere Operationen siehe Abschnitt 12 3 Operationen zuordnen zu k nnen Immer wenn ein Block f r einen Zug reserviert wird sucht der Fahrdienstleiter nach ei nem geeigneten station ren Decoder Wenn ein Decoder gefunden wurde wird der Ein Ausschalter der die Verbindung zwischen dem Block und dem Decoder herstellt automatisch eingeschaltet Wenn der Block wieder freigegeben wird wird der Ein Ausschalter automatisch wieder abgeschaltet 276 Wenn Sie Ihre Bl cke korrekt eingerichtet haben m ssen Sie si
199. lockplan die Streckenverl ufe nur grob wiedergibt Die tats chliche Gleisverbindung zwischen Hauptstrecke West und Schattenbahnhof 3 beispielsweise enth lt zwei Weichen Diese Weichen werden im Blockplan nicht einge zeichnet Stattdessen wird eine Weichenstrasse zwischen den beiden Bl cken erzeugt welche anzeigt dass es eine Gleisverbindung zwischen den beiden Bl cken gibt Alle ben tigten Weichenstrassen werden komplett automatisch vom Programm erzeugt Schritt 4 R ckmelder Im n chsten Schritt werden R ckmelder eingef gt Dies wird in der folgenden Abbil dung dargestellt 180 Schattenbahnhof 1 2 3 Haupt Norddorf Haupt Strecke Strecke West Ost S dstadt 1 2 Abbildung 116 Meldeabschnitte der Beispielanlage Jeder Block der Hauptstrecke wird mit drei Dauerkontakten ausgestattet Die Anord nung der Melder in jedem Block folgt der Abbildung 90 siehe Seite 136 Die Dauer kontakte in der Mitte jedes Blockes dunkelrot gezeichnete Abschnitte in Abbildung 116 werden als Bremsmelder f r beide Richtungen verwendet die Kontakte an beiden Enden jedes Blockes dienen als Haltemelder f r die entsprechende Richtung hellrot dargestellte Abschnitte in Abbildung 116 Die Nebenstrecke nach Norddorf besteht aus drei Bl cken Da wir diese im Handbe trieb steuern m chten installieren wir hier nur einen Melder je Block f r die automati sche Zugverfolgung handgesteuerter Z ge Die in
200. locks e Biock4 e el Block 2c tel el Block 2b tel amp i _Biock 2a_ ro Abbildung 163 Wendelinie Die Bl cke auf der linken Seite der Drehscheibe sind mit ihrer jeweils rechten Ausfahrt mit der Drehscheibe verbunden die Bl cke auf der rechten Seite mit ihrer jeweils lin ken Ausfahrt Alle Bl cke auf derselben Seite der Wendelinie sind mit derselben Ausfahrt zur Drehscheibe hin ausgerichtet 257 Abbildung 163 wird so wie dargestellt nicht auf dem Bildschirm erscheinen Im Block plan werden Sie die oben dargestellte Drehscheibe durch den Block ersetzen der zur B hne geh rt und zus tzlich auf jeder Verbindung eine Weichenstrasse anbringen die daf r sorgt dass die Drehscheibe in die entsprechende Position gedreht wird Obwohl Sie in manchen F llen versucht sein k nnten einige der Bl cke vertikal ausge richtet zu zeichnen sollten Sie alle um die Drehscheibe herum angeordneten Bl cke einheitlich horizontal oder vertikal zeichnen Dies hat zwar nur optische Bedeutung Sie k nnen aber wie es in Abbildung 163 der Fall ist leichter erkennen ob Sie die Wende linie korrekt eingezeichnet haben Bei Schiebeb hnen gibt es keine Wendelinie Beispiel Drehscheibe und Lokschuppen In diesem Beispiel wird angenommen dass eine Drehscheibe vor einem Lokschuppen angeordnet ist Die Drehscheibe erlaubt eine direkte Gleisanwahl Jede Dampflok soll r ckw rts in den Lokschuppen einfahren damit der S
201. ls Haltemelder f r nach rechts fahrende Z ge Beide Melder werden zus tzlich auch als Bremsmelder f r die jeweils entgegengesetzte Richtung verwendet Die Positionen von A und C sollten gew hrleisten dass Z ge rechtzeitig vor Erreichen der Weichen anhalten Auf der anderen Seite sollte der l ngste Zug in den Block pas sen falls er hier halten muss Aus diesem Grund m ssen A und C als Haltepunkte nahe genug an der Grenze des gesamten Blockes liegen damit Z ge nicht zu fr h anhalten und eventuell nicht mehr in den Block passen Die Konfiguration in Abbildung 91 ist normalerweise preiswerter als die aus Abbildung 90 da Momentkontakte normalerweise nicht so teuer wie Dauerkontakte sind 137 Abbildung 92 Einfacher Block mit Momentkontakten Abbildung 92 zeigt eine einfache Konfiguration mit zwei Momentkontakten Beide Kontakte sind mit einem Kontaktmelder in der Software verkn pft die A und C ge nannt werden Beide Melder werden beim selben Block in der Software eingetragen Melder A wird zus tzlich als Haltemelder f r Z ge verwendet die nach links fahren C wirkt als Haltemelder f r nach rechts fahrende Z ge Beide Melder werden zus tzlich als Bremsmelder f r die jeweils entgegengesetzte Richtung verwendet Die Positionen von A und C sollten gew hrleisten dass Z ge rechtzeitig vor Erreichen der Weichen anhalten Auf der anderen Seite sollte der l ngste Zug in den Block passen falls er hier halten muss Aus dies
202. lte nun etwa folgendes Bild erscheinen LL HHH i H Abbildung 13 Erweitern des Gleisbildes Schlie lich klicken Sie nochmals in das Feld in dem Sie soeben die Maustaste losge lassen haben und ziehen ein Feld nach rechts und ein Feld nach unten ame CEESESEZA EA er Abbildung 14 Das fertige Gleisbild Durch den Anschluss an den vorhandenen geraden Schienabschnitt wird eine weitere Weiche erzeugt Das Gleisbild ist jetzt fertiggestellt und sollte etwa so aussehen wie in Abbildung 14 dargestellt 23 Wenn Sie echte Weichen auf Ihrer Anlage mit dem soeben erzeugten Stellwerk steuern m chten suchen Sie sich einen kleinen Bereich auf Ihrer Anlage der eine hnliche Gleisanlage mit zwei Weichen wie die soeben gezeichnete enth lt Schalten Sie diese beiden Weichen nun mit Ihrem Digitalsystem Pr fen Sie dass die Weichen ordnungs gem schalten und merken Sie sich bitte die verwendeten Weichenadressen Diese werden im n chsten Schritt ben tigt Eine Weiche f r die Modellbahnsteuerung mit dem Computer vorbereiten Stellen Sie sicher dass der Editiermodus im Men Ansicht eingeschaltet ist siehe Abbildung 4 Nun klicken Sie auf das Symbol der Linksweiche im Stellwerk und w hlen Sie das Kommando Eigenschaften aus dem Men Bearbeiten Erinnern Sie sich Dieser Be fehl wird f r alle im Programm gespeicherten Objekte Lokomotiven Weichen Signa le Weichenstrassen usw aufgerufen wenn Ein
203. m folgenden aufgef hrten Aktionen aus f hren e Schalten einer in der Lok eingebauten Funktion ber deren Lokdecoder e Ausf hrung eines Makros siehe Abschnitt 12 6 Makros e Abspielen einer Klangdatei Lokfunktionen k nnen auf folgende Weise ausgef hrt werden e manuell mit den Funktionsschaltern im Lokf hrerstand e als Teil von Makros siehe Abschnitt 12 6 Makros e im Automatikbetrieb w hrend einer Zugfahrt siehe Abschnitt 5 10 Zugfahrten Wenn Lokfunktionen von Makros oder in Zugfahrten aufgerufen werden wird die ein zelne Funktion durch ihren Namen und ihr Symbol z B Licht Rauch etc eindeutig identifiziert Wenn z B w hrend einer Zugfahrt die Lokfunktion Pfeife ausgef hrt wer den soll so geschieht dies nur wenn diese Funktion Pfeife auch bei der betreffenden 93 Lok eingerichtet wurde Wenn dies nicht der Fall ist geschieht nichts Einige Funktio nen sind mehrfach vorhanden z B Ger usch 1 Ger usch 2 Dies gibt Ihnen die M glichkeit verschiedene Funktionen mit hnlicher Bedeutung einrichten zu k nnen Wenn beispielsweise w hrend einer Zugfahrt die Funktion Ger usch 3 aufgerufen wird ert nt nur dann ein Ger usch wenn bei der betreffenden Lok die Funktion Ger usch 3 eingerichtet wurde F r jede Funktion k nnen Sie au erdem einen Text f r die Anzeige angeben Dies ist beliebiger Text der in einem kleinen Popup Fenster angezeigt wird wenn der Maus zeiger ber ein
204. m selben Block liegen m ssen Jeder Melder kann je nach Fahrtrichtung unterschiedlich benutzt werden Es ist m g lich einen Melder in eine Fahrtrichtung als Haltemelder und in die andere Fahrtrichtung als Bremsmelder zu benutzen Im Beispiel in Abbildung 87 wird der Melder Schattenbahnhof West 1 f r Fahrten nach rechts als Belegtmelder und in die entgegengesetzte Fahrtrichtung als Haltemelder verwendet B1 B2 B3 D a o Normalgeschw Kriechgeschw Stop gt Bremsrampe Abbildung 88 Funktionsweise von Brems und Haltemeldern Abbildung 88 zeigt einen Block der mit drei Dauerkontakten ausgestattet ist Die drei Einfahrten von links in die berwachten Gleisabschnitte sind mit Bl B2 und B3 mar kiert 133 B2 B3 D a o Normalgeschw Kriechgeschw Stop 1 Bremsrampe Abbildung 89 Funktionsweise von Brems und Haltemeldern Abbildung 89 zeigt eine alternative f r diese Diskussion gleichwertige Situation Hier befindet sich ein Block der mit zwei Momentkontakten ausgestattet ist Diese Kontakte befinden sich ebenfalls an B2 und B3 B3 wird als Haltemelder f r Z ge benutzt die von links nach rechts unterwegs sind B2 wird als Bremsmelder U f r dieselbe Fahrtrichtung benutzt B1 meldet le diglich die Belegung des Blockes Die rote Linie verdeutlicht die Geschwindigkeit der Lok Das Signal bei B3 ist rot die Lok soll dort automatisch vom Fahrdienstleiter a
205. matischen in die manuelle Steuerung 272 bergabe aus der manuellen in die automatische Steuerung ohne Verwendung eines Zugerkennungssystems euesnnssnersnersnenseennonnnennennnnnnnnnnnnnnennnennnesnnennan nn 273 15 2 Anschluss mehrerer Digitalsysteme crscossoossonssonsonnsonssnnsennsonnssnnennnennnene 273 15 3 Betrieb von Loks ohne Fahrzeugdecoder urs00s00n200rs0nssonsoonsonssnnsennnene 274 Station re Block Decoder u22us2susnenenensnensnnsnennnenneennennennnennsn nennen 274 Computer Command Control euseessssnersnersnersnensnennonnnonnnnnnesnnennnennnennnnsnensnonn 274 Computer Section Control senecs iinan aa lesen 275 Computer Cab Control Z Schaltung sseeeseeeseseeesssreessersreeresreerssrerrsreeresrerrssene 276 Einstellen der Polarit t jedes Blockes 020020022020nsennesnensennensennnne nee 278 Fahren von konventionellen und digitalen Loks auf demselben Gleis 279 Weitere Anmerkungen Ein 280 Zus tzliche Optionen eis sten selss sinn 281 Verzeichnis der Beispiele usssusoussessnssnssossnnsonsnnsnnsnnensssnsnnsnnssnssnnsonsnnsnnsnnsnnsnnnnene 284 IndeX aussen anna 285 Allgemeine Hinweise RAILROAD amp Co ist die f hrende Produktfamilie von Programmen f r Modellbahnen die digital oder konventionell gesteuert werden e TrainController ist das weltweit f hrende Programm zur Steuerung von Modell bahnen e TrainProgrammer M
206. mel dern und anderen Meldertypen sowie Weichenstrassen Durch Zuweisung von Operationen an Kontaktmelder k nnen z B vorbeifahrende Z ge automatisch Schaltvorg nge ber Ihre Stellwerke ausl sen dies kann beispielsweise das automatische Schlie en und ffnen eines Bahn berganges oder das zuggesteuerte Abspielen von Klangdateien mit Eisenbahnger uschen sein Da auch Funktionen des Fahrdienstleiters z B das Starten von Zugfahrten siehe Kapitel 5 Der Visuelle Fahrdienstleiter als Operationen ausgef hrt werden k nnen sind praktisch unbe grenzte M glichkeiten f r den Automatikbetrieb vorhanden Eine Besonderheit stellt die Zuweisung von Operationen an Weichenstrassen dar Die Weichen Signale und anderen Objekte die durch Operationen von Weichenstrassen geschaltet werden k nnen auf Wunsch im geschalteten Zustand verriegelt werden bis die Weichenstrasse wieder aufgel st wird Beispiel Automatisches Zur cksetzen von Signalen Das folgende Beispiel demonstriert wie ein Signal nach der Ausfahrt eines Zuges aus einem Belegtabschnitt automatisch auf rot zur ckgestellt werden kann e Erzeugen Sie einen Melder und verkn pfen Sie ihn mit dem R ckmeldekontakt e Tragen Sie in die Ausschaltoperationen des Melders das auf rot geschaltete Signal ein I _ Operationen ef Tabelle 5 Automatisches Zur cksetzen von Signalen Wenn jetzt ein Zug in den Belegtabschnitt einf hrt wird der Melder ber seinen Ausl s
207. n Dies umfasst die Festlegung von Start und Zielbl cken Wartezeiten Geschwindigkeitsbeschr nkungen das Pfeifen an Bahn berg ngen u v m AutoTrain ist ein weiteres hervorstechendes Merkmal von TrainController Es erm glicht Z ge jederzeit automatisch fahren zu lassen ohne zuvor einen Ablauf in Form einer Zugfahrt festlegen zu m ssen Sie programmieren spielend w hrend des laufenden Betriebes Z ge k nnen von Ihnen selbst gesteuert werden wobei Sie wie ein Lokf hrer f r die Steuerung der Geschwindigkeit und die Beachtung der Blocksignale verantwortlich sind Dabei werden diese Blocksignale je nach Betriebssituation vom Fahrdienstleiter gesetzt Z ge k nnen aber auch unter voller Kontrolle des Fahrdienstleiters laufen der dann die Steuerung der Geschwindigkeit entsprechend der angezeigten Blocksignale bernimmt Zugfahrten k nnen auch f r Rangierfahrten vorgesehen werden Der Fahrdienstleiter bietet zudem die M glichkeit den Modellbahnbetrieb auf Basis eines Fahrplanes ablaufen zu lassen Dabei werden wie beim Vorbild Zugfahrten an hand einer Zeitplanes ausgef hrt soweit die Betriebsverh ltnisse es zulassen Wer nicht nur nach Fahrplan fahren m chte kann die Zugfahrten f r Pendelz ge zu fallsgesteuert oder als zyklisch zu wiederholende Fahrten festgelegen Damit haben Sie alle M glichkeiten f r einen abwechslungsreichen Betrieb auf Ihrer Anlage zu sorgen Der Aufbau einer teil oder vollau
208. n Diese Ecken dienen allein der bersichtlicheren Darstellung und haben auf die Steuerung der Z ge keinerlei Einfluss 219 Grundlegende Richtlinien f r Weichenstrassen Verbindungen e Die Weichenstrassen und Verbindungen m ssen an den richtigen Ein Ausfahrten der Bl cke ansetzen Dies beeinflusst ganz wesentlich die vom Fahrdienstleiter an genommene Fahrtrichtung durch den Block e Weichenstrassen m ssen verwendet werden wenn die Gleisverbindung zwischen zwei Bl cken Weichen oder Kreuzungen enth lt e Je zwei Bl cke k nnen durch h chstens eine Verbindung aber durch beliebig viele Weichenstrassen verbunden werden 13 2 Knoten Im folgenden Blockplan werden zwei Bahnh fe mit je 4 Bl cken miteinander verbun den Jeder Block im linken Bahnhof soll direkt mit jedem Block im rechten Bahnhof ohne dazwischen liegenden Streckenblock verbunden werden _ Biockat rom Bocka ro Bockas _ joja ef Bokss Top Abbildung 132 Mehrfachverbindungen ohne Knoten Wird der Plan wie oben gezeichnet so sieht er sehr un bersichtlich aus Die Verbin dungen k nnen jedoch geformt und bereinander gelegt werden wie in der folgenden Abbildung dargestellt 220 el _ Biockat je Boce jo Bocka2 je el _ BiockB2 je el _ Biockas jo el Bocas je _ Biocka4 jo BiockB4 jo Abbildung 133 Mehrfachverbindungen ohne Knoten Dieser Blockplan sieht schon deutlich bersich
209. n Sofern bekannt werden hierf r Richtung und Geschwindigkeit des jeweiligen Zuges herangezogen Um m glichst genaue Ergebnisse zu erzielen ist es wichtig die Ausgangspositionen und Ausrichtung der Z ge ordnungsgem anzugeben Au erdem sollten Sie daf r sor gen dass die Software in der Lage ist Geschwindigkeit und Richtung jeder Lok zu ver folgen F r Z ge die Sie mit dem Handregler Ihres Digitalsystems steuern muss dazu zuvor die Kontrolle dieser Z ge an das Digitalsystem bergeben werden siehe 3 11 bergabe der Steuerung zwischen PC und Digitalsystem Die Zugverfolgung k nnen Sie f r bestimmte Bl cke ganz ausschalten oder zeitweilig bzw dauernd f r die gesamte Anlage Dies kann sinnvoll sein f r Bl cke in denen Sie Loks oder Z ge neu aufgleisen weil die Belegtmeldung zu einer unbeabsichtigten Ver folgung f hren k nnte Achtung die Zugverfolgung ist per Voreinstellung eingeschaltet Unbeabsichtigtes Ausl sen von Meldern die Bl cken zugeordnet sind kann die Zuweisung von Z gen zu Bl cken im Blockplan verschieben Falls dies in bestimmten Situationen nicht gew nscht wird kann die Zugverfolgung zeitweilig f r die gesamte Anlage abgeschaltet werden 129 e Unter den unten angegebenen Voraussetzungen funktioniert die Zugverfolgung f r jeden Zug auf der Anlage der zuvor einem Block zugewiesen wurde e Die anf ngliche Zuordnung zu einem Block kann manuell erfolgen oder durch ein Zugerke
210. n gt Zugverfolgung F v Blockplan berechnen Abbildung 25 Men Block Im nun erscheinenden Dialog w hlen Sie Dampflok und markieren Sie den nach rechts zeigenden Pfeil 32 Zug zuweisen Block Block 1 Zug ausw hlen g Dampflok Lokrichtung Abbildung 26 Zuweisen eines Zuges zu einem Block Nach Bet tigen von OK erscheint das Symbol und der Name der Lok in Block 1 im Stellwerk HD ampil ro Abbildung 27 Anzeige von Zugpositionen auf dem Bildschirm Anstatt des Kommandos Zug zuweisen k nnen Sie auch das Symbol der Lok von einer anderen Stelle des Bildschirms nach Block 1 ziehen falls dieses Symbol an einer an deren Stelle sichtbar sein sollte Nun fahren Sie den Zug mit dem in Abbildung 8 gezeigten Bildschirmregler Wenn der Zug in einen anderen Block bzw Belegtabschnitt unserer kleinen Anlage einf hrt sollte der Bildschirm entsprechend aktualisiert werden und das Symbol der Lok zu diesem Block mitwandern Wenn Sie diesen Test auf einer gr eren Anlage ausf hren stellen Sie bitte sicher dass die Lok den Bereich nicht verl sst der von R ckmeldern und Bl cken in der hier beschriebenen Weise berwacht wird 33 Falls Sie alle Schritte bis hierher ordnungsgem durchgef hrt haben sind Sie in der Lage mit TrainController Ihre Lok zu steuern die Weichen zu schalten sowie die Positions nderungen der fahrenden Lok auf dem Bildschirm zu v
211. n Berg verdeckt ist und ber zwei Tunnelstrecken erreicht wird Dies ist im unten abgebildeten Gleisplan besser zu erkennen 174 Schattenbahnhof Norddorf S dstadt Abbildung 110 Gleisplan der Beispielanlage Die Hauptstrecke d h die Kreisstrecke die den Schattenbahnhof mit S dstadt verbin det soll automatisch unter voller Kontrolle des Fahrdienstleiters gesteuert werden Die Nebenbahn von S dstadt nach Norddorf soll mit der Hand gesteuert werden In den folgenden Abschnitten werden die Schritte zum Aufbau einer Steuerung dieser Anlage mit TrainController erl utert TrainController wird mit einer Gruppe zusammengeh riger Beispieldateien ausgeliefert Diese hei en STEP1 YRR bis STEP6 YRR Jede dieser Dateien entspricht dem Inhalt eines der folgenden Abschnitte Durch Laden dieser Dateien in TrainController k nnen Sie auf Wunsch selbst nachvollziehen wie die einzelnen Schritte durchgef hrt werden Schritt 1 Erzeugung des Gleisbildstellwerks Im ersten Schritt wird das Gleisbild im Hauptfenster des Programms gezeichnet 175 Abbildung 111 Gleisbildstellwerk der Beispielanlage Die obige Abbildung zeigt das Gleisbild der Anlage Die Weichen werden entsprechend benannt Entsprechende Digitaladressen werden ebenfalls vergeben Wir sind jetzt bereits in der Anlage die Weichen auf unserer Anlage mit dem Computer zu stellen Schritt 2 Loks erfassen Wir erfassen jetzt die Lokom
212. n Block repr sentiert er scheint daraufhin an dieser Stelle a Block je m AE EE Abbildung 19 Traffic Box im Stellwerk 28 F hren Sie dies auch f r die anderen drei Bl cke aus Beachten Sie dass eine Traffic Box meistens mehrere Felder belegt und das Feld in das Sie hineinklicken das linke Ende der Traffic Box bestimmt Achten Sie au erdem darauf immer in ein Feld zu kli cken das ein gerades Gleisbildelement enth lt Sie k nnen die Gr e jeder Traffic Box anpassen indem Sie den linken oder rechten Rand mit der Maus verschieben Wenn alle vier Bl cke korrekt eingegeben wurden sollte das Stellwerk etwa wie folgt aussehen el Biock1 Je Be a El Biock4 Je Abbildung 20 Komplettes Gleisbild mit Traffic Boxen R ckmelder in Bl cke eintragen Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen R ckmeldern und Bl cken jeder Block ist mit einem oder mehreren R ckmeldern verkn pft Um ein Symbol f r einen R ck melder in TrainController zu erzeugen und in einen Block einzutragen markieren Sie den Block im Stellwerk z B Block 1 und w hlen Sie das Kommando Neuer Kontaktmelder aus dem Men Block wie abgebildet Railroad Bearbeiten Ansicht Zug Block Zugfahrt Werkzeuge Fenster Hilfe DSa Soo k a ME o apta g E zus aa F Neuer Bahnw rter 5 Fahrdienstleiter D So 7 Neuer Virtueller Kontakt J BI e eoki ja 3 BI Sperren Freigeben gt Zugverfolgung gt v Blockplan be
213. n Problem Der Fahrdienstleiter versucht nur die zus tzli che Weichenstrasse samt dahinterliegendem Block zu reservieren Falls dies gerade nicht m glich ist darf der Zug seine Fahrt trotzdem ungehindert zun chst bis S dstadt 2 fortsetzen F r bestimmte Zugfahrten kann auch eingestellt werden dass der Fahrdienstleiter den intelligenten Modus nicht anwendet Stattdessen kann eine feste Anzahl von Bl cken angegeben werden die der Fahrdienstleiter jeweils versuchen soll zu reservieren Wenn beispielsweise diese Anzahl auf 2 gesetzt wird versucht der Fahrdienstleiter immer zwei Bl cke vor dem Zug zu reservieren Falls dies nicht m glich ist darf der Zug trotzdem weiterfahren wenn mindestens ein Block vor dem Zug zur Verf gung steht 157 Die Vorgabe einer festen Zahl von 2 sorgt daf r dass das Vorsignal welches ja gleich zeitig Hauptsignal am Ende des vorausliegenden Blockes ist besser berechnet werden kann Falls ein Signalsystem gew nscht wird welches die vom Fahrdienstleiter intern berechneten Begriffe verwendet so kann diese Option n tzlich sein speziell dann wenn Vorsignale ber cksichtigt werden sollen Durch weitere Erh hung der Vorschau bei der Reservierung kann bestimmten Z gen auch eine h here Priorit t gegeben werden Wenn beispielsweise ein Zug bereits bei Abfahrt den kompletten Weg zum Ziel reservieren kann dann ist bereits fr hzeitig si chergestellt dass er unterwegs von anderen Z gen nicht mehr
214. n Windows XP Mit dem Programm k nnen digitale Lokomotiven und Triebfahrzeuge ohne eingebauten Decoder gesteuert werden TrainController M bietet eine einfach zu bedienende grafische Oberfl che Sie k nnen Weichen Signale und anderes Zubeh r ber Gleisbildstellwerke steuern die Sie nach Wunsch f r jeden Anlagenteil Bahnhof oder Gleisabschnitt individuell erstellen und auf dem Bildschirm anzeigen lassen Ihre Z ge k nnen Sie mit Hilfe der am Bildschirm angezeigten Lokf hrerst nde steuern Nat rlich k nnen Sie auch die herk mmlichen Fahrregler Ihrer Modellbahnanlage parallel weiterverwenden Digitale und konventio nelle Lokomotiven k nnen auch auf demselben Gleis fahren Leistungsf hige Automa tisierungsfunktionen versetzen eine einzige Person in die Lage Betriebssituationen zu steuern die sonst nur auf gro en Vereins und Ausstellungsanlagen zu sehen sind W hrend des Betriebes werden die aktuellen Zugpositionen am Bildschirm angezeigt und laufend aktualisiert Unterst tzte Digital und Steuerungssysteme TrainController M unterst tzt alle am Markt vertretenen Digital und Steuerungssys teme die mit einer ffentlich zug nglichen Schnittstelle zur Computersteuerung ausges tattet sind M rklin Digital Lenz Digital Plus Roco Digital Trix Selectrix Uhlenbrock Intellibox Tams Master Control Fleischmann Twin Center Fleischmann FMZ M t Digirail 42 Rautenhaus Digital North Coast Engineering Master Series Wang
215. n Zug steuern zu k nnen muss der Fahr dienstleiter die geplante Fahrtrichtung kennen Ein Block in TrainController wird jeweils f r zwei korrespondierende von insge samt vier m glichen Durchfahrtsrichtungen vorgesehen Ein Block kann entweder hori zontal Fahrtrichtung von rechts nach links oder zur ck oder vertikal Fahrtrichtung von oben nach unten oder zur ck durchfahren werden 119 ei Schattenbahnhot 1 e 10 192 1sjdneH jel Fl y 4 8 8 iz H ei _S dstadt2 e Abbildung 82 Fahrtrichtung in einem Kreis Im obigen Diagramm wird die Durchfahrtsrichtung f r jeden Block durch einen Pfeil angezeigt TrainController markiert die f r einen Block festgelegte Durchfahrtsrichtung durch je ein kleines Signalsymbol an der Blockausfahrt Dieses Symbol liegt auf der Seite bei horizontalen Bl cken bzw steht senkrecht bei vertikalen Bl cken Normalerweise wird die Durchfahrtsrichtung mit der Ausrichtung des Blockes im Dia gramm korrespondieren Ein Block der horizontal durchfahren wird wird auch als ho rizontales Rechteck dargestellt und ein Block der vertikal passiert wird als vertikales Rechteck siehe Abbildung 82 Es bleibt letztlich Ihnen berlassen wie Sie Ihre Bl cke grafisch arrangieren Lokrichtung Die Lokrichtung beschreibt die Richtung in die das Vorderteil der Lokomotive zeigt Bei einer Dampflok z B ist dies die Richtung mit Schlot voraus Sie wird aus der
216. n dann gleichzeitig bei Beendigung der zuvor ablaufenden Zugfahrt gestartet Wenn Sie eine Folge von Zugfahrten nacheinander ausf hren m chten beispiels weise Zugfahrt 1 soll vor Zugfahrt 2 ausgef hrt werden und an die Zugfahrt 2 soll sich Zugfahrt 3 anschlie en so ist Zugfahrt 2 als Nachfolger von Zugfahrt 1 und Zugfahrt 3 als Nachfolger von Zugfahrt 2 einzutragen 5 14 Zugfahrts Auswahl Manchmal ist es w nschenswert direkt beispielsweise nach Fahrplan aus einer Men ge von Zugfahrten zuf llig oder nach Reihenfolge eine oder mehrere Zugfahrten zur Durchf hrung ausw hlen zu k nnen Zu diesem Zweck gibt es die sogenannte Zugfahrts Auswahl f r die Auswahl aus mehreren Zugfahrten Obwohl einer solchen Auswahl keine Bl cke zugeordnet werden kann Sie wie andere normale Zugfahrten gestartet werden Sie kann berall dort verwendet werden wo auch normale Zugfahrten verwendet werden k nnen Wird eine Zugfahrts Auswahl gestartet dann werden eine oder mehrere der in der Auswahl enthaltenen Zugfahrten ausgew hlt und gestartet In dieser Auswahl d rfen auch weitere Zugfahrts Auswahlen enthalten sein 167 6 Das Traffic Control W hrend des Betriebs der Anlage zeigt das Traffic Control den Zustand des aktuell ausgew hlten Zuges des aktuell ausgew hlten Blocks oder Weichenstrasse und den Zustand eventuell zugeordneter R ckmelder PEN Traffic Control X Schattenbahnhof2 Schattenbahnhof 2 O 0 Sc
217. n einem anderen Fens ter gespeichert sind mit derselben Markierung an die auch der Microsoft Windows Da tei Explorer f r die unterschiedliche Darstellung von Verkn pfungen mit Dateien einer seits und von anderen Objekten andererseits verwendet Im Explorer k nnen aber nicht nur Verkn pfungen mit Objekten sondern auch Objekte selbst gespeichert werden Es ist also auch m glich bestimmte Objekte direkt im Ex plorer zu erzeugen und zu l schen Unter anderem gilt dies f r folgende Objekte 191 Ordner Loks Z ge und Zuggruppen Kontaktmelder Bahnw rter und Virtuelle Kontakte Taster Ein Ausschalter und Umschalter Weichenstrassen nur manuelle Weichenstrassen siehe Seite 71 Makros Ger uschobjekte 4DSound Damit k nnen Objekte f r den halbautomatischen oder automatischen Betrieb erzeugt werden ohne dass sichtbarer Platz im Stellwerk oder Fahrdienstleiter belegt wird Bei spielsweise k nnen im Explorer Weichenstrassen f r die manuelle Bedienung mit Start Zieltasten eingerichtet werden wobei die Tasten wiederum in einem Stellwerk liegen ohne dass f r das Symbol der Weichenstrasse irgendein Platz im Stellwerk beansprucht wird Zum Beispiel k nnen jetzt Melder welche den Belegtzustand von Weichenstrassen im automatischen Betrieb berwachen und die nicht in einem Block liegen auch im Explorer gespeichert werden ohne Platz im Stellwerk zu belegen Andere Anwendungsm glichkeiten sind Taster oder Schalter
218. n eines Bahn berganges nach Durchfahrt eines Zuges automatisch ablaufen e Lokf hrerstand Wie bei der richtigen Eisenbahn dienen einer oder mehrere dieser F hrerst nde zum Steuern Ihrer Lokomotiven und Z ge Bedienungselemente zum Steuern und Instrumente zum berwachen erm glichen ein vorbildgetreues Fahren e Visueller Fahrdienstleiter Diese Komponente ist f r die berwachung des Be triebes auf der Anlage sowie die Durchf hrung teil oder vollautomatischer Zug fahrten zust ndig Die M glichkeiten Fahrpl ne einzubinden sowie Zugfahrten zu fallsgesteuert zu starten bieten vielf ltige Betriebsm glichkeiten e Drehscheibe manuelle oder automatische Steuerung aller g ngigen Drehscheiben e Bahnhofsuhr Modellzeit Uhr mit eingebautem ewigem Kalender 45 F Railroad amp Co TrainController Demo yrr S dstadt DER Rairoad Bearbeiten Ansicht Zug Block Zugfahrt Werkzeuge Fenster Hilfe DOW oo BeBe a apt 31 BDEROSHHBSBBABA le i Fahrdienstleiter Di 15 02 2005 11 40AM Y Loks amp Z ge Nahverkehrszug Loks amp Z ge Nahverkehrszug Nahverkehrszug X Personenzug Nahverkehrszu v 7 1005 2 Traffic Control Nahverkehrs Schattenbahnhof 1 Schattenbahnhof 1 Schattenbahnhof Ost 1 Schattenbahnhof west 1 Fahrdienstlei 63 Zugfahrten B Fahrplan Aktive Zugfahrten ugfahrt Abbildung 34 RAILROAD amp
219. n festen Positionen der Modellbahnanlage montiert sind 43 Diese Funktion ist n tzlich e wenn Sie eine gro e Sammlung von Lokomotiven besitzen die noch nicht komplett auf Digitalbetrieb umgestellt sind e wenn Sie eine konventionell d h nicht digital gesteuerte Anlage haben die Sie mit dem Computer steuern m chten ohne zuvor einen digitalen Decoder in jede Lokomotive einbauen zu m ssen e wenn Ihre Lokmodelle sehr klein sind und keine Decoder in die Lokgeh use passen z B bei Betrieb von M rklin Mini Club Insgesamt bietet TrainController M drei Methoden Ihre Z ge zu steuern e Steuerung Ihrer Z ge mit individuellen in die Loks eingebauten Lok Decodern e Steuerung Ihrer Z ge mit station ren Decodern unter fester Zuordnung zu bestimm ten Gleisabschnitten e Steuerung Ihrer Z ge mit station ren Decodern unter dynamischer Zuordnung zu bestimmten Gleisabschnitten Z Schaltung Es ist weiterhin m glich diese Methoden gleichzeitig zu nutzen d h konventionelle und digitale Loks auf demselben Gleis fahren zu lassen auch wenn dies von Ihrem Di gitalsystem sonst nicht unterst tzt wird Einfache Bedienung TrainController ist einfach zu bedienen Die grafische Benutzeroberfl che ist intui tiv und einfach zu erlernen Sie wurde unter folgenden Gesichtspunkten entwickelt e Die Benutzung ist ohne spezielle Computer oder Programmierkenntnisse m glich e Es werden grafische Symbole verwendet anstatt k ns
220. nabschnitt einf hrt Sie bleiben eingeschaltet bis der Zug den Abschnitt verlassen hat Dauerkontakte zei gen an dass ein Zug sich in einem bestimmten Gleisabschnitt befindet In Abbildung 71 bis Abbildung 74 wird ein Dauerkontakt dargestellt der durch einen vorbeifahrenden Zug ein und ausgeschaltet wird Dauerkontakte k nnen anzeigen dass sich ein Zug in einem Gleisabschnitt befindet auch wenn der Zug sich nicht bewegt Momentkontakte werden dagegen normalerweise nur von fahrenden Z gen ausgel st Momentkontakte gibt es als mechanische Gleiskontakte Reed Kontakte oder optische Sensoren Dauer kontakte arbeiten meistens mit Stromf hlung in abgetrennten Gleisabschnitten Anders als andere Programme zur Modellbahnsteuerung die nur mit Dauerkontakten funktionieren kann TrainController M Z ge auch automatisch nur mit Momentkon takten steuern Dauerkontakte sind aber etwas sicherer in der Handhabung da bei Mo mentkontakten zus tzliche Ma nahmen gegen die verfr hte Freigabe von Bl cken und Weichenstrassen getroffen werden m ssen Die folgenden Abbildungen zeigen einen Momentkontakt in den verschiedenen Phasen eines vorbeifahrenden Zuges Die Position des Momentkontaktes wird durch eine kurze senkrechte Linie markiert Diese Linie wird leuchtend rot gezeichnet wenn der Kontakt eingeschaltet ist 105 Kontaktmelder Abbildung 68 Zug n hert sich einem Momentkontakt der Kontakt ist ausgeschaltet Kontaktmelder
221. nachbarten Stellwerkszellen so darzustellen als w ren diese am selben Mast befes tigt Mit zwei auf diese Weise kombinierten vierbegriffigen Signalen lassen sich auf diese Weise immerhin 16 verschiedene Signalbegriffe anzeigen Abbildung 48 Drehbare und Mehrfachsignale Abbildung 48 zeigt Signalsymbole die entsprechend des Gleisverlaufs gedreht sind Au erdem ist ein Mehrfachsignal abgebildet welches gerades gr n ber gelb anzeigt Dieses Mehrfachsignal ist in Wirklichkeit aus zwei getrennten Signalen zusammenge setzt Eines davon besitzt eine spezielle Form die es so aussehen l sst als ob es zu sammen mit dem anderen am selben Mast angebracht sei 69 Schalter Schalter dienen zum Steuern sonstiger Zubeh rteile Sie sind in Form von drei ver schiedenen Typen vorhanden e Momenttaster f r das kurzzeitige Einschalten eines einzelnen Kontaktes z B zur Steuerung von Entkupplungsgleisen e Umschalter zum dauerhaften Hin und Herschalten zwischen zwei Kontakten e Ein Ausschalter zum dauerhaften Ein oder Ausschalten eines einzelnen Kontaktes z B zum Ein und Ausschalten von Beleuchtung Momentaster und Ein Ausschalter k nnen nicht nur zum Schalten eines einzelnen Kon taktes sondern auch zum Steuern anderer Elemente verwendet werden Es ist z B m g lich durch Druck auf einen einzigen Momentaster eine ganze Reihe von Weichen Sig nalen und anderer Elemente auf einmal zu schalten N heres ist im Abschn
222. nae e eea E a a aE 162 Manuelle Zugfahrten ineine ar eee i atre O R TEREE Eai 162 Erl uterung EEE 163 5 12 AutoTrain Starten von Zugfahrten leicht gemacht sssesoeseseseccesesoesesee 163 5 13 Folgef hrten iwesccssessosteweisuesinessssssneineensnens stenssnessinsneneiness sense nenne hehe 165 5 14 Zugfahrts Auswahl eessessossssonssssnsnnessssnssnnsonsnnsnnsnnsnnsnnsnnssonsnnsonsnnsnnsnnennnnen 167 6 Das Traffic Control sesussesneoneneonennenesnennenesnennenennenesnennenesnennenesnennenennennenennennenenn 168 T Der Inspekt r scesscesnessessnessusssnennsssnsensesnetenuesnersnuesnnshrteuesnn nes eussehesnsenhehneennen 170 8 Das Meldungsfenster uessssssessssssssonssonssonssnnsnnssnnsennssnnssnnnnnnensnsssnssnnssnssonssonsnnne 171 Dr R iltoad 5 320s 88 ae sea iiisgentn 172 9 Eine Beispielanlage cosssssssssesssssossnssonssonssonsonnsnnssnnssnnssnnssnnenssnsnsnssnnssnssonssonsnnne 174 Allgememes nalen an BR ERSIR II ee E 174 Schritt 1 Erzeugung des Gleisbildstellwerks 2022002002senseennsennne nennen 175 SChritt 2 Loks erfassen a sn einen dene 176 Schritt 3 Einteilung der Anlage in Bl cke rseeseesessesnensesnensennnnennnennnnennen 177 Schritt 4 R ckmelder 2 2 2 32 2 4 22s a E E A R i e ea E 180 Schritt 6 Z gfabtten ainnis oss 2 ea ne ea esekia EE EEEE DEK Ea eh 183 Handbetrieb enn es asien e E E E R E 184 Weitere TO t EE TA E 184 10 Der O
223. nd ist TrainController in der Lage dieses unterschiedliche Fahrverhalten weitgehend auszugleichen Zug Zug 5 X ET Allgemeines ki Loks DK Verfugbare Loks Benutzte Loks a a ER Penn FES ARE 200 Abbrechen le ER 50 Hite oE R ckw rts C Funktionen weiterleiten Abbildung 65 Bilden einer Mehrfachtraktion TrainController M benutzt einen programminternen Kuppelungsmechanismus f r das Bilden und Aufl sen einer Mehrfachtraktion Wenn Sie einen Zug in Mehrfachtraktion starten werden die Loks innerhalb des Programms automatisch aneinandergekuppelt Die Loks k nnen bis auf weiteres nicht mehr allein oder innerhalb eines anderen Zuges gestartet oder gesteuert werden Wenn der in Mehrfachtraktion laufende Zug wieder anh lt werden die Loks automatisch entkuppelt und k nnen auch au erhalb der Mehr fachtraktion gestartet oder gesteuert werden Ein erneutes Starten des Zuges kuppelt die Loks wieder aneinander usw Wenn eine Mehrfachtraktion im Lokf hrerstand ausgew hlt ist wird der Zustand der ersten Lok angezeigt Dies gilt speziell f r die Lokfunktionen Wenn Sie aber gezielt die Lokfunktionen der zweiten oder einer anderen Lok der Mehrfachtraktion manuell bedienen m chten so w hlen Sie diese Lok anstatt der Mehrfachtraktion im Lokf hrer stand aus Das ist auch m glich wenn die Mehrfachtraktion sich gerade bewegt 97 Im Automatikbetrieb werden Lokfunktionen normalerweise nur von der ersten Lok ei ner Mehrf
224. nd Erscheinungsbild css000s00ns00nsossonssnnsennsonssnnsennsonsssnnesnnennnene 62 2 3 Konstruktion des Gleisbildes ser0s00rsneononronennonssnennsnnsnsnssnsnnsnnsnsnnnnsnsnnene 64 2 4 Anschluss der Weichen sesssssssssssssnsnnenssnsnnsnssnsnnsnssnsnnsnnsnsnnsnnnsnnnnnsnnsnnsnnee 65 2 5 Signale und Schalter sssssossosesossssssnssonssonssonsonnsnnssnnsonnssnnssnnnnnnensnsssnsnnennnene 68 Signale nre tn Ai reisen E N 69 Sehalter meerdere eE E E sn lei E E RS 70 Anschluss der Signale und Schalter s sseeeeseeseeeseseeeesesesrsrrreresrsrsrerrsreesesrereerees 70 2 6 Weichenstrassen ssessessesnsnssnsnssnsnnsnssnsnnenssnsnnsnssnsnnsnssnsnnsnssnsnnsnssntnnsnssnsnnsnsnnenn 70 Manuelle und automatische Weichenstrassen suunsenseensenssennensnensnensnnnnnne nennen 71 Aufzeichnung von Weichenstrassen u 0u2snnsnnsensensnensnnnsnnnnennnennennennnennnn nenne 72 Signale in Weichenstrassen und Flankenschutz 22002sesnensesnnsensnenenne nenn 73 Schalten von Weichenstrassen mit Start und Zielschalter n 73 Weichenstrassen zwischen Stellwerken Verkettung von Weichenstrassen 75 2 7 Beschrift ngen srscicusssussgesunssiansstengessnensennessn tssetegkresinnnnsniseneehnssens snssknsen 75 2 8 Bilder eessssssssonesssnennenesnennenssnenneneonenesnennenesnennenesnennenesnennenennennenennennenennennesennene 75 2 9 Ausleuchtung belegter Gleisabschnitte
225. nde Fahrten festgelegen Damit haben Sie alle M glichkeiten f r einen abwechslungsreichen Betrieb auf Ihrer Anlage zu sorgen 59 2 Das Gleisbildstellwerk 2 1 Einf hrung TrainController M zeigt ein Gleisbildstellwerk im Hauptfenster des Programms an Zus tzlich besteht die M glichkeit so viele weitere Gleisbildstellwerke wie Sie w nschen auf Ihrem Computerbildschirm anzuzeigen Ein Gleisbildstellwerk ist ein Bedienpult am Computerbildschirm f r einen ausgew hlten Bereich Ihrer Anlage d h einen Bereich der Weichen oder Signale enth lt Typische Beispiele solcher Bereiche sind Bahnh fe Abstellgleise oder Schattenbahnh fe Wie beim Vorbild dienen diese Stellwerke zum Steuern von Weichen Signalen Weichenstrassen und anderem Zubeh r z B Bahnschranken ihrer Modelleisenbahn Stellwerke werden aus einzelnen Symbolelementen aufgebaut Dies geschieht nach einem schachbrettartigen Muster in dem die einzelnen Elemente in Zeilen und Spalten angeordnet werden Abbildung 35 Beispiel f r ein Gleisbildstellwerk F r den Aufbau von Gleisbildstellwerken werden verschiedene Typen von Elementen angeboten e Schienenelemente werden verwendet um alle starr verlegten Gleise Ihrer Modell bahn wie z B Geraden oder Bogen abzubilden 60 e Weichenelemente stehen als spezielle Schienenelemente f r die Darstellung und Steuerung verschiedenster Weichentypen zur Verf gung e Signale dienen als zwei drei und vierbegr
226. nders er forderlich ist siehe unten Wird die Kontrolle vom Computer an das Digitalsystem bergeben dann wird falls n tig die Steuerung der betreffenden digitalen Lokadresse einem Handregler des Digitalsystems zugeordnet Zus tzlich falls das Digitalsystem entsprechende Informationen liefern kann beginnt TrainController damit die Lok zu berwachen Die Software wertet s mtliche nderungen der Geschwindigkeit und des Zustandes von Lokfunktionen aus und zeigt diese nderungen im Lokf hrerstand an F r eine ordnungsgem funktionierende Zugverfolgung siehe Abschnitt 5 5 Zugerkennung und Zugverfolgung ist es wichtig dass die Software Kenntnis 102 3E davon hat in welcher Richtung und mit welcher Geschwindigkeit eine Lok unter wegs ist Wenn Sie eine Lok manuell mit dem Handregler des Digitalsystems unter gleichzeitiger Zugverfolgung fahren m chten so ist es daher notwendig zuvor die Kontrolle ber die Lok an das Digitalsystem zu bergeben es sei denn Sie ver wenden ein Digitalsystem bei dem die bergabe automatisch durchgef hrt wird siehe unten Wenn eine automatische Zugfahrt im Fahrdienstleiter siehe 5 10 Zugfahrten mit ei ner Lok gestartet wird welche gerade unter Kontrolle des Digitalsystems steht so wird die Kontrolle f r die Dauer der Zugfahrt an den Computer bergeben Nach Beendi gung wird die Kontrolle ber die Lok wieder an das Digitalsystem zur ckgegeben Di
227. ne Drehung mit Passieren der Wendelinie ausgef hrt Die folgende Abbildung 168 zeigt die Drehscheibe w hrend der Drehung kurz nach Passieren der Wendelinie Die Lok wartet auf die Beendigung der Drehung der Block der zum Lokschuppengleis geh rt wird als reserviert angezeigt und das Traffic Control zeigt an dass die Lokrichtung gewechselt hat Die B hne wird als belegt ausgeleuchtet da der bei der B hne eingetragene Melder eingeschaltet ist 262 Dispatcher EB Blocks E Schedules Fb Timetable Dampflok x Drehscheibe X Traffic Control Dampflok vi f 100 A EEE Abbildung 168 W hrend der Drehung nach links 263 Dispatcher A 31002 v e E Schedules Fb Timetable Dampflok v IA ASO Aim oio E Abbildung 169 Ausfahrt von der B hne Nach Beendigung der Drehung wird die Weichenstrasse als aktiviert gemeldet und die Lok startet r ckw rts um die B hne zu verlassen Abbildung 169 264 Dispatcher wi c Blocks E Schedules Fb Timetable IABEEO zen o Abbildung 170 Lok f hrt r ckw rts auf die B hne Wenn die Lok bei Start der Zugfahrt nach links ausgerichtet im Block Einfahrt steht f hrt die Lok r ckw rts auf die B hne Vergleichen Sie Abbildung 167 mit Abbildung 170 im ersten Fall f hrt die Lok vorw rts im zweiten r ckw rts Da die Lok bereits nach links ausgerichtet ist wird eine direkte Drehung nach Gleis A oh
228. ne Varianten einer Anlagendatei ausprobieren und speichern m chten 52 Die Anlagendatei enth lt eine komplette Beschreibung Ihrer Anlage d h alle Gleisbil der Weichenstrassen Z ge und alle Daten f r den Automatikbetrieb falls vorhanden Bitte beachten Sie dass alle zur selben Anlage geh renden Daten in ein und derselben Anlagendatei gespeichert werden Anlagendateien werden ber das Programm Men Railroad erzeugt ge ffnet und ge speichert Eine Sitzung wird beendet durch Schlie en einer Anlagendatei oder Beenden des Pro grammes Dabei wird automatisch eine weitere Datei erzeugt die sogenannte Zustands datei Die Zustandsdatei enth lt den aktuellen Zustand der Anlage d h die momentane Stellung aller Weichen und Signale den Zustand und die Positionen aller Z ge die ak tuelle Zeit der Bahnhofsuhr usw Die Zustandsdatei wird wieder beim n chsten Pro grammstart geladen Durch Verwendung der Zustandsdatei kann die Software auf dem letzten Stand weiterlaufen der am Ende der vorigen Sitzung g ltig war Fenster Normalerweise werden Sie mehrere Fenster innerhalb derselben Anlagendatei ffnen Wenn Sie Ihr Gleisbild auf mehrere Gleisbildstellwerke aufteilen m chten oder mehrere Z ge mit unterschiedlichen Lokf hrerst nden steuern m chten k nnen Sie weitere Fenster innerhalb derselben Anlagendatei ffnen Fenster f r Stellwerke Lokf hrerst nde Bahnhofsuhr usw werden ber das Pro gramm Men Fenster e
229. ne Wenden ausgef hrt Vergleichen Sie bitte Abbildung 168 und Abbildung 169 mit Abbildung 171 Im ersten Fall wird eine lange Drehung im Uhrzeigersinn ausgef hrt um die Ausrichtung der Lok von rechts nach links zu ndern W hrend dieser Drehung passiert die B hne die Wendelinie Im zweiten Fall reicht eine kurze direkte Drehung da die Ausrichtung der Lok nicht ge ndert werden muss 265 Dispatcher en EN E Blocks E Schedules Fb Timetable Dampflok x Drehscheibe X Traffic Control BETT Abbildung 171 Nach der direkten Drehung nach links Klingt kompliziert aber beachten Sie dass die hier geschilderten Abl ufe v llig auto matisch ablaufen Die wichtigsten Dinge die Sie beachten m ssen sind die korrekte Festlegung der Wendelinie und die Einrichtung der Weichenstrassen mit korrekten O perationen f r die Drehscheibe Alles andere erledigt TrainController M f r Sie 14 7 Drehscheiben Operationen F r jeden auf Seite 245 aufgelisteten Befehl kann bei der Drehscheibe Schiebeb hne eine zus tzliche Operation eingetragen werden Diese wird ausgef hrt wenn der Befehl bei der Drehscheibe Schiebeb hne aufgerufen wird siehe auch Abschnitt 12 3 266 Operationen Diese Operationen sind vor allem dazu gedacht analoge Drehschei ben Schiebeb hnen durch Hinzuf gen von Operationen f r die Gleisanwahl software m ig zu Drehscheiben hochzur sten welche wie digitale Drehscheiben die direk
230. nen vorbeifahrenden Zug eingeschaltet so wird eben falls der Zeitgeber ber seinen Ausl ser aktiviert Er bleibt nun eingeschaltet bis 30 Sekunden verstrichen sind Nach Ablauf dieser Zeitspanne wird der Zeitgeber ausge schaltet auch wenn der Dauerkontakt noch eingeschaltet sein sollte das bewirkt die Option Ausschalten Erzwingen Das Ausschalten des Zeitgebers wird als Ausl ser dem Alarmmelder gemeldet Dieser pr ft vor seinem Einschalten noch seine Bedin gung d h er stellt fest ob der Dauerkontakt durch einen versehentlich abgekoppelten Wagen noch eingeschaltet ist Ist dies der Fall wird der Alarmmelder eingeschaltet und zeigt den Alarm im Gleisbild an Der Alarmmelder k nnte nun ber eine Systemoperation das Digitalsystem komplett ausschalten oder alle Z ge stoppen Die beim Zeitgeber eingestellte Zeitspanne muss gro genug sein damit der l ngs te langsamste Zug den Dauerkontakt vor Ablauf der Zeitspanne verlassen hat da sonst ein Fehlalarm ausgel st werden w rde Sie muss aber k rzer sein als das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Z gen Sonst k nnte es passieren dass beim Ab schalten des Zeitgebers der Dauerkontakt bereits wieder von einem nachfolgenden Zug eingeschaltet wird was ebenfalls einen Fehlalarm ausl sen w rde 208 Die Schaltung funktioniert nat rlich nur wenn abgekoppelte Wagen auch wirklich eine Belegtmeldung verursachen Gegebenenfalls m ssen die jeweils letzten Achsen eines Zug
231. nentei senros esetre irea eer nE reS EEE EEE neunte EERE 45 Automatis her Betrieb eerti a arer E EEEE E EEE EENES 46 1 2 Der Unterschied zu anderen Programmen e sessessossesessoesesoossosoosoesesseseesosses 47 Programme mit lokbezogener Ablaufsteuerung nsesersessersesseesennennenee nennen 48 Programme mit ortsbezogener Ablaufsteuerung ussessessessersersnesnnnesnenee nennen 48 Programme mit vordefinierten anlagenbezogenen Abl ufen 49 Programme mit individuell anpassbaren anlagenbezogenen Abl ufen 49 Nochmals die wichtigsten Vorteile im berblick 51 1 3 Grunds tzliches zur Benutzung sssesessoesesoessesceosoesessossesoesessossesoessesessossee 52 Das Prinzip len EA E SE E EE EE EEE 52 Datenspeicher temei eee RER E E E E EE S E S 52 Fenster a een E E E E E E 53 Der Editiermodus eeeeeeeesessnseseeseessensnennennnesnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnsennnnnnen 54 Drucken R TTEA 54 Weitere Schritte E ES E AEO S ES E E 55 Gleisbildstellwerke inienn rarer E E EE E E aie 55 L kf hrerst nde u n 2neen e r E A E EER E Rah an 57 Visueller Fahrdienstleiter n s0onneneseeeoeseeoereereesoerereeseesersreeseerersreoesseseresesereeesee 57 2 Das Gleisbildstellwerk uesuenesneseonennenesnennenennennenesnennenennennenennennenennenusnennssesnenarsennes 60 2 1 Einf hrung u 2ssasssesheleseiineealsechenekenensssiddesetsnssenen 60 2 2 Gr e u
232. ner entsprechenden Zugfahrt 260 Gleis A Gleisa He a Gleise fe Abbildung 166 Zugfahrt f r automatischen Drehscheibenbetrieb Wir k nnen das gesamte Beispiel mit einer einzigen Zugfahrt steuern Block Einfahrt wird als Startblock festgelegt und die Bl cke die zum Lokschuppen geh ren als Ziel bl cke e Schlie lich wird noch eine Lok erzeugt und dem Block Einfahrt zugeordnet Wenn dies alles eingerichtet wurde kann die Zugfahrt gestartet werden Der im folgen den beschriebene Ablauf l uft dann v llig automatisch ohne weitere Eingriffe ab Bei Start der Zugfahrt Einfahrt Lokschuppen wird zun chst die Weichenstrasse Einfahrt B hne aktiviert welche die B hne auf dem k rzesten Weg zum Einfahrts gleis dreht Die Weichenstrasse wird erst nach Beendigung dieser Drehung als aktiviert gemeldet und die Lok startet erst dann zur Einfahrt auf die B hne 261 Dispatcher en EN E Blocks E Schedules Fb Timetable INBEE omm a Abbildung 167 Die Lok f hrt vorw rts auf die B hne Nach Erreichen des Melders auf der B hne der als Haltemelder f r den Block B hne dient wird die Lok angehalten die erste Weichenstrasse freigegeben und die zweite Weichenstrasse in ein Lokschuppengleis aktiviert Die Drehscheibe f hrt daraufhin ein Lokschuppengleis mit Drehen der Lok nach links an Da die Lok bei Einfahrt nach rechts ausgerichtet ist wird automatisch ei
233. nfahrt B hne die anderen B hne Gleis A B hne Gleis B und B hne Gleis C Die erste Weichenstrasse dreht die B hne zum Einfahrtsgleis damit Loks von links her einfahren k nnen Die Weichenstrasse B hne Gleis A dreht die B h ne nach Gleis A damit Loks in dieses Lokschuppengleis ausfahren k nnen Ent sprechendes gilt f r die anderen beiden Weichenstrassen Dies wird mittels Opera tionen bei den Weichenstrassen eingetragen entsprechend Abbildung 165 Die bei der Weichenstrasse Einfahrt B hne eingetragene Operation ist eine direkte An fahrt des Einfahrtsgleises Wenn diese Weichenstrasse aufgerufen wird befindet sich keine Lok auf der B hne und die B hne soll das Einfahrtsgleis auf dem k r zest m glichen Weg anfahren Die Operation die bei den anderen Weichenstrassen eingetragen wird ist eine Anfahrt nach Gleis A B bzw C mit Drehung der Lok zur Drehscheibe hin nach links Die Lok soll r ckw rts in den Lokschuppen ein fahren also mit der Front nach links in Richtung B hne zeigend Einfahrt B hne Drehscheibe Gleis 1 B hne Gleis A Drehscheibe Gleis 21 Lok nach links drehen B hne Gleis B Drehscheibe Gleis 25 Lok nach links drehen B hne Gleis C Drehscheibe Gleis 29 Lok nach links drehen Tabelle 11 Weichenstrassen 259 Abbildung 165 Einrichten der Weichenstrassen f r die Automatik e Der n chste Schritt ist die Einrichtung ei
234. ngehalten werden Wenn die Lok in den Block bei B1 einf hrt passiert nichts da B1 nur die Belegung meldet Die Lok f hrt also mit unver nderter Geschwindigkeit bis B2 wo sie auf Kriechgeschwindigkeit abgebremst wird Die L nge der Bremsrampe wird entweder bestimmt durch die Eigen schaften des Zuges z B Gewicht oder spezifisch vom Anwender vorgegeben Nach Erreichen der Kriechgeschwindigkeit f hrt sie mit konstanter Geschwindigkeit bis B3 wo sie ohne weitere Verz gerung angehalten wird Wenn der Bremsmelder B2 fehlen w rde so w rde die Lok mit Normalgeschwindig keit bis B3 fahren und dort ohne Verz gerung abgebremst Wenn der Haltemelder B3 fehlen w rde so w rde die Lok mit Normalgeschwindigkeit bis B2 fahren und bereits dort ohne Verz gerung abgebremst Gibt es also keine Halte melder wird der erste erreichte Bremsmelder als Haltemelder verwendet Wenn nur der Melder B1 vorhanden w re so w rde die Lok bereits bei B1 anhalten Wenn n tig 134 wird ein Zug aus Sicherheitsgr nden also in jedem Fall in einem Block angehalten auch wenn keine Brems und Haltemelder festgelegt wurden Aus diesem Beispiel kann man au erdem ersehen dass es f r den Einsatz von Bremsmeldern u erst wichtig ist die Kriechgeschwindigkeit jeder Lok korrekt einzustellen siehe Kapitel 3 Lok und Zugsteuerung Wenn dies nicht der Fall ist bleibt die Lok m glicherweise vor Erreichen des Haltemelders stehen Es wird empfohlen die P
235. nicht unbedingt ein weiteres kostspie liges komplettes System anschaffen TrainController unterst tzt auch den An schluss von Systemen die f r den Anschluss von R ckmeldekontakten spezialisiert 104 sind und dadurch deutlich preiswerter in der Anschaffung sind N heres zum gleichzei tigen Betrieb mehrerer Digitalsysteme ist im Abschnitt 15 2 Anschluss mehrerer Digi talsysteme beschrieben R ckmeldekontakte werden nach Momentkontakten und Dauerkontakten unterschieden In TrainController wird dasselbe Gleisbildsymbol f r beide Arten von Meldern verwendet Der Unterschied zwischen diesen beiden Typen spielt keine gro e Rolle so lange Z ge nicht unter Kontrolle des Fahrdienstleiters gesteuert werden siehe Ab schnitt 5 Der Visuelle Fahrdienstleiter Weitere Details zu den unterschiedlichen Ar ten von Meldern und Ihrer Verwendung finden Sie in Abschnitt 5 8 Einrichten von Meldern in einem Block Momentkontakte vs Dauerkontakte Momentkontakte werden nur f r einen kurzen Moment eingeschaltet wenn der Zug ei ne bestimmte Stelle auf der Modellbahn passiert Sie werden sofort wieder ausgeschal tet wenn der Zug weiterf hrt In Abbildung 68 bis Abbildung 70 ist ein Momentkon takt abgebildet der durch einen vorbeifahrenden Zug ausgel st wird Momentkontakte zeigen an dass ein Zug gerade an einer bestimmten Stelle vorbeif hrt Dauerkontakte werden eingeschaltet wenn ein Zug in einen bestimmten Schiene
236. nnen Nur wenn Sie wirklich vorbildgetreues Verhalten nachbilden wollen und sich dieselbe Lok vor einem leichten Personenzug anders verhalten soll als vor einem schweren G terzug ben tigen Sie diese zus tzlichen Programmfunktionen 3 9 Kohle Wasser und Diesel F r jede Lok k nnen Sie einen Loktyp eintragen Der Loktyp beschreibt ob es sich um eine Dampflok mit Kohle oder ltender Diesellok oder Elektrolok handelt Mit Hilfe des Loktyps k nnen Sie auf Wunsch den Verbrauch von Brennstoff also Kohle l oder Diesel und ggf Wasser berechnen lassen Dazu kann eingestellt wer den wieviel Vorr te die Lok an Kohle l Diesel oder Wasser die Lok insgesamt auf nehmen kann und wieviel sie auf 100 Kilometer verbraucht Lok BR 50 X s ET Allgemeines Anschluss a Antrieb amp Funktionen Verbrauch Kikmeterzahler y A Stand 42961 Abbrechen Kapanta Be Kohle 10 amp Tonnen Wasser 35000 79 E Verbrauch aut 100 Kiometer Kohle 3 S Tonnen Wasser 10000 15 1 Abbildung 67 Kohle und Wasserverbrauch einer Dampflok einstellen Die Berechnung kann auf Wunsch ein oder ausgeschaltet werden Wenn die Berech nung des Brennstoffverbrauchs eingeschaltet ist rechnet TrainController den Verbrauch und die noch zur Verf gung stehenden Vorr te w hrend der Fahrt einer Lok mit Der noch zur Verf gung stehende Vorrat wird im Lokf hrerstand angezeigt ber entsprechende Men befehle k
237. nnen diese Anzeigeinstrumente auf voll zur ckgesetzt 101 werden z B nachdem Ihre Lok ein Bahnbetriebswerk zum Auff llen der Vorr te be sucht hat Geht der Brennstoff oder bei einer Dampflok das Wasser zur Neige wird die Lok an gehalten und kann erst wieder gesteuert werden wenn der entsprechende Vorratsanzei ger auf voll zur ckgesetzt wird F r eine Elektrolok wird kein Verbrauch an Brennstoffen berechnet 3 10 berwachung des Wartungsintervalls F r jede Lok wird die Betriebszeit angezeigt die seit der letzten Wartung verstrichen ist Dieser Wert wird immer dann entsprechend erh ht wenn die Lok f hrt Aus der Betriebsanleitung Ihrer Lok k nnen Sie entnehmen in welchen Intervallen das Getriebe ge lt oder die Kohleschleifer ersetzt werden sollten Nach durchgef hrter Wartung k nnen Sie wenn Sie wollen die Zeitmessung auf 0 zur cksetzen siehe Abbildung 56 3 11 bergabe der Steuerung zwischen PC und Digitalsystem Anf nglich ist die Kontrolle ber eine Lok dem Computer zugeordnet Das bedeutet dass die Software davon ausgeht dass sie volle Kontrolle ber die Lok hat Mit bestimmten Men befehlen und f r bestimmte Digitalsysteme ist es m glich die Kontrolle ber eine Lok vom Computer an das Digitalsystem zu bergeben und umge kehrt Bei einigen Digitalsystemen sind diese Men befehle gesperrt Bei diesen Syste men erfolgt die bergabe automatisch und ohne dass ein Eingriff des Anwe
238. nnne 93 Die Lokfunktionen Bibliothek 200r202seensnnsennsennennnennnensnnnnnn nennen nen 95 3 7 Mehrfachtraktion ersesoesneossnssnsnnsnssnsnnsnssnsnnsnssnsnnsnssnsnnsnnsnsnsnsnnsnnnsnnsnnsnsnnenn 96 Steuerung zus tzlicher Funktionsdecoder 2 22222022020nsennennensennenenennene nennen 98 A a Beispiel Automatische Zugbeleuchtung 20u2222nensesnensersesennenene nennen 98 3 8 Beschleunigung und Zuggewicht scussonsoonsnssonsennssnnssnsennnennnsssssnnennnsnenne 99 3 9 Kohle Wasser und Diesel 20 000000000 00000000 00000000000000000000000000000 00000000000 101 3 10 berwachung des Wartungsintervalls c eascsseseessesesssesensennennennensennernenneenenneee 102 3 11 bergabe der Steuerung zwischen PC und Digitalsystem sense 102 Kontaktmelder esessesssosssssnennsnssnennsnssnsnnsnssnennsnsnsnnsnssnsnnsnssnsnnsnssnsnnnnsnsnnsnsnnsanenn 104 Momentkontakte vs Dauerkontakte u uursssuessssnsssessnnnsnnnensnnnnnnnnsnensnonnnnn 105 Der Visuelle Fahrdienstleiter I sesesossossnsononesnsnnsnssnsnnsnnsnsnnsnnsnsnnsnnnsnnnnenennenn 109 5 1 Einf hruns u sessnsessnesenuensnieisseissesssnstnssnsnisnhsesnsennsen nree 109 5 2 Bl cke esessessssnesesnennenesnennenesnennenesnennenesnennenesnennenennennenesnennenesnennenesnennenennenennene 113 Bl cke auf der Anl ge opiece nenesie e sp sad 113 Der Bl ckplan u 2 22 ran si 115 Verbindungen und Wei
239. nnungssystem automatisiert werden Zugerkennung befreit Sie von der ma nuellen Zuordnung und bietet daher ein erh hten Komfort Zugerkennung ist aber keine notwendige Voraussetzung f r Zugverfolgung e Die Zugverfolgung basiert auf dem Blockplan der Anlage und folgt den Verbindun gen zwischen den Bl cken Die Verfolgung manuell gesteuerter Z ge ist nur m g lich wenn der Blockplan ordnungsgem gezeichnet wurde F r eine ordnungsgem funktionierende Zugverfolgung ist es wichtig dass die Software Kenntnis davon hat in welcher Richtung und mit welcher Geschwindig keit eine Lok unterwegs ist Wenn Sie eine Lok manuell mit dem Handregler des Digitalsystems unter gleichzeitiger Zugverfolgung fahren m chten so kann es ab h ngig vom eingesetztem Digitalsystem notwendig sein zuvor die Kontrolle ber die Lok an das Digitalsystem zu bergeben siehe Abschnitt 3 11 bergabe der Steuerung zwischen PC und Digitalsystem 5 6 Bl cke und Melder F r die Funktion des Blocksystems ist es wichtig dass das Programm die Bewegungen der auf der Anlage fahrenden Z ge verfolgen und feststellen kann welche Bl cke be legt sind und welche nicht Die notwendigen Meldungen werden mit Hilfe von Kon taktmeldern erzeugt 130 Block Schattenbahnhof 1 ET Allgemeines 3 Melder Signale Bedingung Verf gbare Melder BDemszte Melder Schattenbahnhot 1 ro Schattenbahnhot Ost 1 Abbrechen Schattenbahnhol West E
240. nschaften f r dieses Objekt ge ffnet worden Da mehrere Explorer Fenster gleichzeitig ge ffnet werden k nnen k nnen auch die Ei genschaften mehrerer Objekte gleichzeitig betrachtet gepr ft verglichen und bearbeitet werden Die Eigenschaften Ansicht steht auch zur Verf gung wenn der Editiermodus siehe Seite 54 abgeschaltet ist Damit k nnen im Gegensatz zu fr heren Programmversionen die Eigenschaften eines Objekts auch im laufenden Betrieb ge ffnet werden Allerdings ist es zum Schutze der Daten nicht m glich diese w hrend des laufenden Betriebs zu ver ndern 193 11 Die Bahnhofsuhr Die Die Bahnhofsuhr dient dazu eine schnell laufende Uhr auf Ihrem Bildschirm anzu zeigen Der Zeitmassstab der angezeigten Modellzeit gegen ber der Realzeit kann be liebig gew hlt werden Die Verwendung einer schnell laufenden Uhr dehnt k nstlich die Zeitspannen in denen Ihre Z ge unterwegs sind Dadurch werden realistischere Reisezeiten nachgebildet Mon 07 02 2005 10 51 AM X u z sw Abbildung 119 Die Bahnhofsuhr Die Uhr wird beispielsweise eingesetzt wenn Sie mit Hilfe des Fahrdienstleiters siehe Kapitel 13 Der Visuelle Fahrdienstleiter II einen fahrplangesteuerten Betrieb reali sieren m chten Auch f r die Nachbildung des vorbildgetreuen Lokverhaltens beim Be schleunigen und Abbremsen sowie zur Nachbildung simulierter Distanzen siehe Kapi tel 3 wird die Uhr verwend
241. nsonsnnssnsnnen 202 Nothalt Taste ueesesossnsonsorsnsnnsnrsnsnnsnnsnsnnsnrsnsnnsnrsnsnnsnrsnsnnsnrsnsnnsnnsnsnnsarsnsnnsansesnesarsesnesansennen 20 Z Fahrtrichtungsabh ngige Schaltung essassersorsnssonsnnsnsnnesnssnssnnsonsnnsnnsnnennnsnnsnnsonsnnssnsnnene 206 Alarmschaltung f r versehentlich abgekoppelte Wagen eursessonsnesnsnnessssnssnnsonsnnssnennee 207 Einfache Gleisbesetztmeldung ceuecnsesssesosesosssnssonssonssonsonnsnnnsnnsennsennssnnesnnnsnnssenssnssanssonnnen 209 Automatische Lokpfeife eessenssnnesnesnnensnenssssnssonssonssonsnnnsnnssnnsennssnnssnnnsnnnssnsssnssnssonssonsnene 212 Manuelle Kontrolle der Bahnhofseinfahrt ersorssssnssnssessnssnrsonsnnsonsnnsnnsnnsnnnsonsnnsonsnneen 29D Manuelle Kontrolle der Bahnhofsausfahrt eesersosssessnssessorsnnsonsnnsnnsnnennssnssnnsonsnnssnsnnen 290 Schattenbahnhof mit Gleiswahl nach Zugl nge und Vorbeifahrt eueessassessorsossonsonssnsene 238 Drehscheibe und Lokschuppen Gleisanwahl f r eine analoge Drehscheibe sssssosssessnssossorsnnsonsnnsnnsnnennssnnsnnsonsnnssnsnnene 208 284 Abfahrtszeit einer Zugfahrt 242 Adresse digitale von Loks 82 von Schaltern 70 von Signalen 70 von Weichen 65 aktueller Block 123 allgemeine Drehscheiben Schiebeb hnen 250 Alternative Wege Auswahl in Zugfahrten 159 analoge Drehscheiben 249 Anlagendatei 52 Anzeige von Zugpositionen 78 Aufenthalt 161 Ausl ser eines Signals 210 Ausl ser eines Bahnw rters 203 Auto Belegung 2
242. omn Zum Andem Funkltionsnamen anklicken Vorschau mer 2 Abbildung 64 Lokfunktionen Bibliothek Es ist auch m glich den Namen und das Symbol einer in der Bibliothek gespeicherten und bereits verwendeten Funktion nachtr glich zu ndern In diesem Fall werden alle Bez ge zu dieser Funktion in betroffenen Loks Zugfahrten oder Makros usw entspre chend aktualisiert 3 7 Mehrfachtraktion TrainController M unterst tzt das Fahren von Z gen in Doppeltraktion oder allge meiner in Mehrfachtraktion Um Mehrfachtraktion einzurichten gehen Sie folgender ma en vor Erzeugen Sie zun chst einen neuen Zug f r das gew nschte Lokgespann W hlen Sie den Zug im Lokf hrerstand aus und rufen Sie dann im Editiermodus den Befehl Eigenschaften aus dem Men Bearbeiten aus W hlen Sie nun die Registerkar te Loks und weisen Sie die gew nschten Loks dem Zug zu Falls eine oder mehrere Loks der Mehrfachtraktion in entgegengesetzter Richtung vor gespannt sind als die erste Lok dann markieren Sie die Option R ckw rts f r alle betreffenden Loks 96 Wird ein Zug mit mehreren Lokomotiven in Mehrfachtraktion gefahren so werden in den Instrumenten im Lokf hrerstand immer die Daten der ersten Lokomotive angezeigt Die an einer Mehrfachtraktion beteiligten Loks k nnen unterschiedliches Fahrverhalten besitzen d h bei gleicher Fahrstufe unterschiedlich schnell fahren Wenn die Ge schwindigkeitsprofile der Loks korrekt justiert si
243. on einem Start zu ei nem Zielblock der Zugfahrt unterwegs sind wird mit grauen und hellen Markierungen an den Ausg ngen der Bl cke dargestellt Solche Z ge passieren jeden Block von der grauen zur hellen Markierung Ein Zug der die obige Zugfahrt von Schattenbahnhof 3 nach S dstadt 1 ausf hrt passiert den Block Hauptstrecke Ost von der grauen Markierung am oberen Ende des Blockes zur hellen Markierung am unteren Bl cke die auf derselben Zugfahrt zweimal in verschiedenen Richtungen durchfahren werden werden mit hellen Markierungen an beiden Enden dargestellt Bl cke die nicht in der Zugfahrt enthalten sind oder die im Rahmen der Zugfahrt nicht erreicht werden k n nen werden mit zwei grauen Markierungen angezeigt Wenn ein in einer Zugfahrt ent haltener Block mit zwei grauen Markerungen dargestellt wird so zeigt dies an dass es keinen Weg von einem Start zu einem Zielblock gibt auf dem dieser Block liegt Beachten Sie dass Zugfahrten auch in die Gegenrichtung also vom Ziel zum Start block gestartet werden k nnen In einem solchen Fall wird jeder Block von der hellen zur dunklen Markierung hin durchfahren Alternative Wege Eines der herausragenden Merkmale des Visuellen Fahrdienstleiters ist die Einfachheit mit der alternative Wege f r einen Zug festgelegt werden k nnen 151 Schattenbahnhof 3 He Li Schattenbahnhof 2 e rn Schattenbahnhof 1 He Hl Nordd
244. ontakten finden Sie in Abschnitt 5 8 Einrichten von Meldern in einem Block Messung mit Momentkontakten Start Ziel 4 L ne Abbildung 60 Messung mit Momentkontakten F r die Messung mit Momentkontakten werden zwei Kontakte ben tigt Diese Kontak te werden mit zwei Kontaktmeldern im Stellwerk verkn pft die mit Start und Ziel bezeichnet werden Die L nge der Messstrecke wird bestimmt durch den Abstand der beiden Momentkontakte Um die Messung zu starten setzen Sie die Lok links von Kontakt Start auf die Schie nen mit Vorw rtsrichtung zur Messstrecke hin Die Lok wird in Vorw rtsrichtung ge startet Wenn sie den Kontakt Start erreicht beginnt die Messfahrt f r die aktuelle Fahrstufe Wenn die Lok den Kontakt Ziel erreicht endet die Messfahrt Die Lok wird nun in einiger Entfernung von der Messstrecke angehalten und f hrt nun zur ck Die Messfahrt wird sodann in umgekehrter Richtung durchgef hrt wobei diesmal Kon takt Ziel den Beginn und Kontakt Start das Ende der Messfahrt festlegt Wenn Kontakt Start erreicht wird wird die Lok angehalten und die n chste Messfahrt f r eine h here Fahrstufe gestartet 90 Die ganze Prozedur wird solange wiederholt bis die gerade eingestellte H chstge schwindigkeit der Lok erreicht ist Stellen Sie bitte sicher dass beide Kontaktmelder jedes Mal ausgeschaltet sind wenn die Lok zwischen zwei Messfahr
245. ontakten statt Dauerkontakten oder mit einer Mischung aus beidem gel st werden hnlich wie Abbildung 91 Auch andere Konfigurationen sind denkbar Es gibt keinen besten Weg einen Block mit Meldern 139 auszustatten Die optimale L sung h ngt nicht nur von den technischen Anforderungen sondern auch von dem bei Ihnen bereits vorhandenen Material ab und davon wie viel Sie f r neues Zubeh r auszugeben gedenken In den meisten Beispielen in den folgenden Abschnitten werden Bl cke nur mit einem einzigen Melder dargestellt Dies geschieht aus Gr nden der Vereinfachung Auf einer echten Anlage wird ein Block fast immer mehrere Melder in einer der oben aufgef hr ten Konfigurationen enthalten Fahren mit einem Melder pro Block Kombinierte Brems Haltemelder Aus Komfortgr nden ist es m glich Bl cke auch mit nur einem Dauerkontakt zu steu ern Gegeben sei die unten abgebildete Situation Abbildung 95 Block mit kombiniertem Brems Haltemelder Wenn sich Ihre Fahrzeugmodelle sehr pr zise ansteuern lassen ben tigen Sie zur Markierung der Haltepunkte A und C keine separaten Melder Stattdessen kann auch der Dauerkontakt B als kombinierter Brems Haltemelder verwendet werden Ein kombinierter Brems Haltemelder vereint die Funktion eines Bremsmelders und eines in einem bestimmten Abstand von diesem Bremsmelder platzierten Haltemelders Im obigen Beispiel wird angenommen dass der Haltepunkt C von der linken Begren zung des
246. orf 2 Ha H Norddorf 1 Ha SO ayoayspneH fhal H Hauptstrecke West jol ei 2393 42U34aN Bol a Ss FB ed Siasati Jet Abbildung 102 Zugfahrt mit alternativen Wegen Abbildung 102 zeigt eine Zugfahrt f r Zugbewegungen die in einem der drei Bl cke im Schattenbahnhof beginnen im Uhrzeigersinn die Hauptstrecke entlang f hren S dstadt ber einen von zwei Bl cken passieren und wieder im Schattenbahnhof enden Um diese Zugfahrt zu starten weisen Sie einen Zug einem beliebigen Block in Schat tenbahnhof zu w hlen Sie die Zugfahrt am Bildschirm aus und rufen Sie das entspre chende Kommando zum Starten der Zugfahrt Der Visuelle Fahrdienstleiter reserviert daraufhin die ben tigten Bl cke aktiviert die Weichenstrassen entlang der Zugfahrt und f hrt den Zug automatisch los Falls mehr als ein Zug im Schattenbahnhof bereit steht und beide mit dieser Zugfahrt verwendet werden k nnen wird automatisch einer von diesen ausgew hlt Sie k nnen aber auch durch vorheriges Anklicken des ge w nschten Startblockes einen bestimmten Zug vorw hlen Der Fahrdienstleiter sucht selbst nach einem geeigneten Weg durch S dstadt und w hlt einen geeigneten Block f r die Durchfahrt und die entsprechenden Weichenstras sen dorthin Wenn beide Bl cke zur Verf gung stehen w hlt der Fahrdienstleiter einen davon nach Belieben Auf dieselbe Weise wird ein geeigneter
247. otiven die wir auf der Anlage fahren lassen m chten Wir wollen drei Z ge fahren lassen und zwar einen Personen und einen G terzug auf der Hauptstrecke sowie einen zus tzlichen Nahverkehrszug der auch nach Norddorf fahren kann Die Z ge werden in der Lokliste wie unten abgebildet erfasst 176 Loks amp Z ge X F GE 3 terzug ll N ahverkehrszug En Fersonenzug Abbildung 112 Lokliste Durch die Bearbeitung der Eigenschaften jeder Lok tragen wir deren digitale Adresse ein und k nnen zus tzlich Lokfunktionen einrichten Kriechgeschwindigkeit und Ge schwindigkeitsprofil vermessen und andere Eigenschaften einstellen Auf dies wird hier nicht n her eingegangen da es zum Verst ndnis dieser Beispielanlage nicht unbedingt n tig ist Weitere Details zu diesem Thema finden Sie in Kapitel 3 Lok und Zugsteu erung Die abgebildeten Lokbilder wurden mit TrainAnimator vorbereitet ber das Men Fenster k nnen Sie Lokf hrerst nde in beliebiger Zahl ffnen wenn Sie jede Lok ber ein separates Fenster steuern m chten In diesem Stadium unseres Beispiels k nnen wir unsere Loks auf der gesamten Anlage manuell mit dem Computer steuern Schritt 3 Einteilung der Anlage in Bl cke Der n chste Schritt ist die Erzeugung des Blockplans Entsprechend der ab Seite 113 gemachten Erl uterungen k nnte eine sinnvolle Blockeinteilung der Beispielanlage fol genderma en aussehen 177 Schattenbahn
248. piert d h es gibt getrennte Ord ner f r Weichen Weichenstrassen Bl cke Loks und Z ge usw Diese Standardordner k nnen nicht gel scht werden sie werden zum Speichern aller neu erzeugten Objekte des betreffenden Typs verwendet Es ist auch m glich zus tzliche benutzereigene Ordner zu erstellen und alle Objekte in einer individuell angepassten Ordnerstruktur zu verwalten Benutzereigene Ordner k nnen an beliebigen Positionen in der Ordnerstruktur angelegt werden und jedes Ob jekt kann in einen beliebigen Ordner verschoben werden Auf diese Weise kann z B ein getrennter Ordner f r jedes Stellwerk angelegt werden in dem die Objekte gespeichert werden die in diesem Stellwerk liegen Da alle neu erzeugten Objekte einen Standardordner als anf nglichen Heimatordner be n tigen k nnen die vordefinierten Standardordner nicht gel scht werden Wenn Sie al lerdings mit einer fast v llig eigenen Ordnerstruktur arbeiten m chten so k nnen Sie die Standardordner entleeren und die Objekte in andere Ordner Ihrer Wahl verschieben Die Standardordner k nnen Sie au erdem in einen extra daf r angelegten ansonsten leeren Ordner der Ordnerstruktur verschieben Beachten Sie aber dass Objekte die in einem anderen Fenster neu erzeugt werden zun chst im zugeh rigen Standardordner gespeichert werden Von hier k nnen Sie sie sp ter bei Bedarf in andere Ordner Ihrer Wahl verschieben 10 2 Objekte und Verkn pfungen In der Listenansicht we
249. profil wird durch Messung der Zeit durchge f hrt welche die Lok ben tigt um bei einer bestimmten Fahrstufe eine Messstrecke zu 88 r ckzulegen Aus der L nge der Messstrecke und dem Ma stab des Lokmodells wird dann die vorbildbezogene Geschwindigkeit berechnet F r jede Fahrtrichtung werden maximal 15 Werte f r 15 von insgesamt 1000 pro gramminternen Fahrstufen in das Geschwindigkeitsprofil einer Lok eingetragen Die Eintr ge im Geschwindigkeitsprofil sind gleichm ig ber den Bereich der verf gbaren k nstlichen Fahrstufen verteilt Die Anzahl der Eintr ge im Ge schwindigkeitsprofil h ngt nicht mit der Anzahl der Fahrstufen im Decoder zu sammen Es gibt f nf verschiedene Messmethoden nr r Manuelle Messung einer einzelnen Geschwindigkeitsstufe Stoppuhr 1x amp leren g Automatische Messung einer einzelnen Geschwindigkeitsstufe durch Fahren der Lok von einem Momentkontakt zu einem anderen ar me Automatische Messung einer einzelnen Geschwindigkeitsstufe durch Fahren der Lok auf einem Gleisabschnitt mit drei Dauerkontakten Q n Teen Automatische Messung des gesamten Geschwindigkeitsprofils mit Momentkontakten n m Automatische Messung des gesamten Geschwindigkeitsprofils mit Dauerkontakten Sie k nnen einzelne Werte des Geschwindigkeitsprofils durch manuelle Messung ana log zur Bedienung einer Stoppuhr ermitteln TrainController bietet aber auch die M glichkeit einen oder alle Werte
250. r hier bleibt der Melder solange eingeschaltet bis ein anderer Melder eingeschaltet wird e Ein Aus in diesem Fall wird der Melder abwechselnd ein und ausgeschaltet Mit dieser Option kann z B mit Hilfe zweier einfacher Gleiskontakte eine Gleisbesetzt meldung realisiert werden Dies wird im Beispiel auf Seite 209 Einfache Gleisbe setztmeldung noch n her erl utert 196 Kontaktmelder S dstadt 1 ES Allgemeines 8 Anschlu Operationen A Memory Aussch lten Selbst Selbstt tg Abbrechen O Marvell O Zeitgeber starten wenn Meldet gingeschatet wrd Zei Hite O Zeitgeber starten wenn Melder ausgeschaltet wiid 0 Sek O DurchZug wenn der Zug den Einschaltpunkt passiert hat O Durch Zug wenn der Zug den Ausschaltpunkt passiert hat O E O Durch Melder g O Ein Aus Zusatzoplionen Normalzustand Abbildung 120 Memory von Meldern Das Ausschalten des Memorys funktioniert normalerweise nur wenn zuvor das ausl sende Ereignis beendet ist Im Falle eines Dauerkontakts also wenn der Zug den ent sprechenden Abschnitt verlassen hat Wenn also beispielsweise eine bestimmte Aus schaltzeit gew hlt wurde so wird der Melder nach Ablauf dieser Zeitspanne nur dann ausgeschaltet wenn der Belegtabschnitt bereits verlassen wurde Ist dies nicht der Fall bleibt der Melder auch nach Ablauf dieser Zeitspanne eingeschaltet Manchmal ist es aber sinnvoll das Ausschalten des Melders z B nach Ablauf einer
251. r Knoten hat hier au erdem dazu beigetragen die Anzahl ben tigter Weichenstrassen von 16 auf 8 zu reduzieren Dies wurde dadurch erreicht dass jede Weichenstrasse in zwei Teile geteilt wurde Es gibt allerdings einen wichtigen Unterschied zwischen Bl cken und Knoten beim Be trieb der Anlage Knoten haben kein Gegenst ck auf der Modellbahn Sie existieren nur in der Grafik des Blockplans und werden w hrend des Betriebs ignoriert Demzufolge k nnen sie nicht von fahrenden Z gen reserviert werden Konkurrierende Z ge k nnen sich Knoten im Blockplan quasi teilen und diese gleichzeitig passieren bzw sich in diesen kreuzen Der Schutz fahrender Z ge vor Zusammenst en muss also nach wie vor auf der Basis von Bl cken und Weichenstrassen realisiert werden Im obigen Bei spiel bedeutet dies dass zwei konkurrierende Weichenstrassen auf derselben Seite des Knotens nicht gleichzeitig aktiv sein d rfen Dies kann man beispielsweise dadurch er reichen dass jeweils konkurrierende Weichenstrassen mindestens ein gemeinsames Gleiselement enthalten 13 3 Virtuelle Kontakte und Virtuelle Belegtmeldung Allgemeines Virtuelle Kontakte sind Elemente des Gleisbildstellwerkes siehe Kapitel 2 Das Gleis bildstellwerk werden aber trotzdem erst in diesem Kapitel beschrieben da sie nur im Zusammenhang mit dem Fahrdienstleiter eingesetzt werden k nnen Virtuelle Kontakte sind normalen Kontaktmeldern siehe Abschnitt 4 Kont
252. r angehalten oder abgestellt werden soll beispielsweise einzelne Bahnhofs und Schattenbahnhofsgleise oder Bereiche vor Signalen ist ein eigener Block vor zusehen Das bedeutet um zwei verschiedene Loks oder Z ge an verschiedenen Or ten Ihrer Anlage gleichzeitig mit dem Fahrdienstleiter steuern oder anhalten zu k nnen m ssen beide Orte in verschiedenen Bl cken liegen e Je mehr Bl cke verf gbar sind um so mehr Loks und Z ge k nnen gleichzeitig un ter Kontrolle des Fahrdienstleiters fahren e Bl cke werden f r Z ge reserviert Jeder Block kann nur f r h chstens einen Zug gleichzeitig reserviert sein Ein Zug der unter Kontrolle des Visuellen Fahrdienst leiters f hrt darf nur in Bl cke einfahren die auch f r ihn reserviert sind e Sie m ssen Bl cke nur f r die Abschnitte der Anlage vorsehen die unter Kontrolle des Fahrdienstleiters stehen sollen Die Anlagenteile f r die keine Bl cke vorgese hen sind sind f r den Fahrdienstleiter unsichtbar Auf diese Weise k nnen Sie die Paradestrecke und einen daran angeschlossenen Schattenbahnhof f r automatische Zugfahrten unter die Kontrolle des Fahrdienstleiters stellen und gleichzeitig den Betrieb auf der Nebenstrecke oder dem Rangierbahnhof ohne die Einrichtung von Bl cken selbst steuern 114 Entsprechend dieser Grunds tze k nnte eine sinnvolle Blockeinteilung der Beispielan lage folgenderma en aussehen Schattenbahnhof Haupt Norddorf strecke West Neb
253. r ausgelegt sind Die Steuerung konventioneller Loks mit station ren Decodern beruht auf den Bl cken des Fahrdienstleiters Aus diesem Grund k nnen Z ge nur dann mit station ren Deco dern gesteuert werden wenn Sie Zugfahrten unter Kontrolle des Fahrdienstleiters durchf hren siehe Abschnitt 5 11 Durchf hrung von Zugfahrten Als Gegenleis tung sorgt der Fahrdienstleiter daf r dass fahrende Loks und Z ge von den richtigen Decodern gesteuert werden Weil der Fahrdienstleiter f r Loks und Z ge unter seiner Kontrolle die Bl cke automatisch gem der Fortbewegung der Z ge reservieren kann kann er auch die entsprechenden station ren Decoder automatisch zuordnen 280 Zus tzliche Optionen Um station re Block Decoder verwenden zu k nnen markieren Sie bitte die Option Station re Block Decoder im Dialog Digitalsysteme einrichten Digitalsysteme einrichten B ngeschlossene Digkalsysteme Mol Gahler amp Fingstmeier Offline Hite Hingutugen Optionen Stop beim Schlie en M Station re Block Decader E Abbildung 178 Konfiguration des Digitalsystems f r den Einsatz station rer Decoder Beim Einsatz von station ren Decodern erscheint im Dialog Block die Registerkarte Anschluss siehe Abbildung 175 und Abbildung 176 F r jede konventionelle Lok markieren Sie bitte die Option Lok ohne Decoder in der Registerkarte Anschluss im Dialog Lok 281 Stunden E Zugeikerewng System 2 HELMO
254. r nicht unter Kontrolle des Fahrdienstleiters l uft Die aktuell g ltigen Begriffe des Hauptsignals und des Vorsignals werden w hrend ei ner Zugfahrt f r jeden betreffenden Block automatisch ermittelt Die vom Fahrdienstleiter f r jeden Block berechneten Signale werden auf der der Fahrt richtung entsprechenden Seite im Symbol eines Blockes angezeigt 142 a Hauptstrecke West op ejei S dstadt 1 op ejei Hauptstrecke Ost_ he Abbildung 96 Anzeige von Blocksignalen Im obigen Beispiel darf ein Zug S dstadt 1 in Richtung Hauptstrecke Ost verlas sen Das Signal an der Ausfahrt Richtung Hauptstrecke Ost zeigt gr n Das Signal auf der gegen berliegenden Seite zeigt rot weil angenommen wird dass ein Zug gerade nicht nach Hauptstrecke West ausfahren darf Die berechneten Signalbegriffe werden au erdem als Haupt und Vorsignal im Lokf h rerstand siehe Kapitel 3 eingeblendet Verwendung von Signalen auf der Modellbahn TrainController M ben tigt keine Signale auf Ihrer Modellbahn um Zugfahrten steu ern zu k nnen Aber zur Darstellung eines vorbildgerechten Betriebes auf Ihrer Anlage sollten die ermittelten Signalbegriffe auch an entsprechenden Signalen auf Ihrer Mo dellbahn angezeigt werden k nnen Dazu bietet TrainController M die M glichkeit Signale auf Ihrer Anlage entsprechend dieser Begriffe anzusteuern Dies geschieht am einfachsten mit Hilfe sogenannter integrierter Block
255. rden Im Falle gr erer und komplexerer Anlagen sollten Sie aber berlegen ob die Erzeugung eines separaten Stellwerks pro Bahnhof nicht wie beim Vorbild auch g nstiger ist Sie k nnen auf jeden Fall so viele Stellwerke erzeugen wie Sie ben tigen Wenn alle Schienen Weichen Kreuzungen Gleisabschl sse und Br cken richtig plat ziert sind tragen Sie die digitalen Adressen Ihrer Weichen ein Wenn Sie dies durchge f hrt haben sind Sie bereits in der Lage Ihre Weichen mit TrainController M und Ih rem Computer zu steuern Ihre Eisenbahn besteht aber nicht nur aus Schienen und Weichen sondern auch aus Signalen und anderem Zubeh r wie z B Entkupplungsgleisen Daher werden im n chsten Schritt die Signale TrainController M bietet Symbole f r zwei drei und vierbegriffige Signale an den geeigneten Stellen im Gleisbildstellwerk platziert Zum Steuern von Entkupplungsgleisen Lampen Bahn berg ngen oder anderem Zubeh r dienen Symbole die Tastschalter Umschalter oder Ein Ausschalter darstellen F r Sig nale und Schalterelemente werden wie bei Weichen ebenfalls entsprechende digitale Adressen eingetragen Nun k nnen Sie bereits alle Weichen Signale und Zubeh r mit der Bequemlichkeit der Mausbedienung ansteuern Als weitere M glichkeit zum Steuern von Weichen und Signalen k nnen Sie Wei chenstrassen definieren die vorbildgetreu eine zusammengeh rige Serie von Weichen und Signalen schalten und in diesem Zust
256. rden alle Objekte angezeigt die im aktuell ausgew hlten Ordner liegen Au erdem werden auf Wunsch die wichtigsten Eigenschaften aufgelistet Dies erm glicht einen schnellen berblick ber Gruppen zusammengeh render Objekte und ihre wichtigsten Eigenschaften z B welche digitale Adresse wird von welcher Lok ver wendet oder welche Weichenstrassen wurden als letztes bearbeitet Objekte sind entweder direkt im Explorer gespeichert oder indirekt ber eine sogenann te Verkn pfung Eine Verkn pfung verweist immer auf ein Objekt das tats chlich in einem anderen Fenster gespeichert ist Ein Beispiel hierf r sind Weichen die immer in Stellwerken gespeichert sind und im Explorer als Verkn pfungen aufgelistet werden 190 Wenn eine neue Weiche in einem Stellwerk erzeugt wird so wird automatisch auch ei ne Verkn pfung mit dieser Weiche im zugeh rigen Standardordner des Explorers er zeugt Wenn eine Weiche aus einem Stellwerk gel scht wird so verschwindet automa tisch auch die entsprechende Verkn pfung im Explorer Dasselbe gilt f r alle anderen Objekte die in anderen Fenstern gespeichert sind wie z B Signalen Weichenstrassen Bl cken oder Zugfahrten usw Dieser Automatismus stellt sicher dass alle Objekte die in TrainController M vorhanden sind immer auch im Explorer sichtbar sind Obwohl eine Verkn pfung nicht das Objekt selbst ist sondern nur auf dieses Objekt zeigt k nnen die Eigenschaften jedes in TrainCon
257. re Optionen an welche die Durchf hrung der Zugfahrt beeinflussen Wartezeiten Operationen Kreis oder Pendelfahrt usw e Starten Sie AutoTrain M AutoTrain Abbildung 105 AutoTrain Symbolleiste Nach dem Start versucht AutoTrain automatisch einen Weg vom angegeben Start block zu den Zielbl cken zu finden Wenn ein Zug im Startblock steht so wird dieser automatisch gestartet um zu einem Zielblock zu fahren Ein gestarteter AutoTrain M hat gro e hnlichkeit mit einer gestarteten Zugfahrt Er hat wie diese einen Startblock und einen oder mehrere Zielbl cke Es gibt einige weitere Optionen e Nach Auswahl von Start und Zielbl cken k nnen Sie AutoTrain nach einem ge eigneten Weg suchen lassen ohne den Zug gleich zu starten Dies ist n tzlich im E ditiermodus speziell wenn gar kein Zug im Startblock steht Dies ist auch anwend bar wenn Sie zun chst den gefundenen Weg pr fen m chten bevor der Zug gestar tet wird Zusammen mit einer anderen Option die es erlaubt den aktuellen Au 164 toTrain M dauerhaft als Zugfahrt zu speichern ist dies eine sehr schnelle Methode neue Zugfahrten zu erzeugen und die Software die geeigneten Wege selbst berech nen zu lassen e Sie k nnen bestimmte Bl cke vorw hlen die auf jeden Fall in die Zugfahrt einge schlossen werden sollen bevor die Suche nach einem geeigneten Weg gestartet wird Dies gibt ihnen die M glichkeit den gefundenen Weg zu beeinflussen e Es
258. rechnen Abbildung 21 Ein R ckmeldersymbol f r einen Block erzeugen Der folgende Dialog wird daraufhin automatisch vom Programm angezeigt 29 Block Block 1 En Allgemeines 4 Melder Signale Bedingung amp Sound Verf gbare Melder Benutzte Melder Dk Block 1 gt t B Eigenschaften O E Hinzuf gen Halt Brems Ae faroe 0 JEA Rano 0 E M E Zugspitze Mt Zugspitze x Abbildung 22 Eintragen eines R ckmelders in einen Block Die Eigenschaften des markierten Blocks werden angezeigt Man sieht dass ein R ck melder in den Block eingetragen ist F hren Sie nun einen Doppelklick auf den einzi gen Eintrag in der Liste Benutzte Melder aus oder bet tigen Sie Eigenschaften Es er scheint nun der folgende Dialog 30 Kontaktmelder lt Block 1 gt ES Allgemeines Anschluss P Operationen 9 Memory K Anschluss Abbrechen Digitalsystem 1 Lenz Digital Plus LI100 F v Adresse 18 Eingang N chste freie suchen Abbildung 23 Digitale Adresse eines R ckmelders eintragen Nun geben Sie die Digitaladresse des R ckmelders an In vielen F llen ist dies die digi tale Adresse des R ckmelde Decoders und die Nummer des Eingangs an dem der zu geh rige Moment oder Dauerkontakt angeschlossen ist Um die Einstellungen zu pr fen setzen Sie eine Lok oder einen beleuchteten Wagen in den Gleisabschnitt der von dem zugeh rigen
259. rehscheibe als Operation beim Bahnw rter ein e Mittels der Operationen des Bahnw frters sollte auch der Ein Ausschalter Gleis A wieder ausgeschaltet werden um den Ausgangszustand wiederherzustellen Wie es funktioniert Erh lt die Drehscheibe den Befehl Gleis A anzufahren wird der Ein Ausschalter Gleis A eingeschaltet Dieser Schalter setzt die B hne in Bewegung Wenn die echte B hne der Drehscheibe Gleis A erreicht wird der Kontaktmelder Gleis A einge schaltet Dies wiederum l st den Bahnw rter aus der eingeschaltet wird weil ja der Ein Ausschalter der auch als Merker fungiert noch eingeschaltet ist Dieser Bahnw r ter h lt dann die B hne an 269 Bemerkungen Dies ist noch eine sehr grobe Beschreibung der Konfiguration Eine genaue Beschrei bung w rde den Rahmen dieses Buches sprengen Dieses Beispiel soll Ihnen aber eine erste Idee bieten wie der Mechanismus prinzipiell funktioniert Der Schl ssel ist die Verwendung des Ein Ausschalters als Merker Er wird eingeschal tet bei Beginn der Bewegung zum Zielgleis und er stellt sicher dass die Drehscheibe am ausgew hlten Gleis angehalten wird Normalerweise werden Sie zwei Ein Ausschalter f r jeden Gleisanschluss erzeugen einen f r jede Richtung Ein Problem k nnte dadurch entstehen dass der Halt der Drehscheibe in vielen F llen kurz vor Erreichen des Zielgleises ausgel st werden muss anstatt kurz nachdem das Er reichen gemeldet
260. ren so passiert die B hne der Drehscheibe nicht die Wendelinie und die Lok wechselt nicht ihre Lokrichtung Wenn Sie also die Lokrichtung in einer bestimmten Situation im automatischen Betrieb beibehalten wol len so w hlen Sie diesen Drehscheibenbefehl 254 Abbildung 161 Anfahren eines Gleises mit Wenden Wird ein Gleis mit Wenden angefahren so passiert die B hne der Drehscheibe die Wendelinie und die Lok wechselt ihre Lokrichtung Wenn Sie also im automatischen Betrieb die Lok in einer bestimmten Situation in jedem Fall umdrehen m chten w hlen Sie diesen Drehscheibenbefehl SS 92 Abbildung 162 Anfahren eines Gleises mit Drehen der Lok nach rechts Wird ein Gleis mit Drehen der Lok nach rechts angefahren so ist nicht sicher ob die B hne die Wendelinie passiert Dies h ngt ab von der aktuellen Lokrichtung der Lok 255 die vom Programm vor Ausf hren der Operation ausgewertet wird Wenn die Lok die B hne verl sst ist sie auf jeden Fall nach rechts ausgerichtet Obere Reihe Wenn die Lok bereits nach rechts ausgerichtet ist wenn sie sich der Dreh scheibe n hert dann wird das Zielgleis ohne Wenden also ohne Passieren der Wende linie angefahren Die Lok verl sst die B hne mit unver nderter Lokrichtung Untere Reihe Wenn die Lok nach links ausgerichtet ist wenn sie sich der Drehscheibe n hert dann wird das Zielgleis mit Wenden also unter Passieren der Wendelinie ange fa
261. ren Betrieb der Anlage zu gew hrleis ten Nochmals die wichtigsten Vorteile im berblick e Abwechslungsreicher Betrieb und flexibles Reagieren auf die Betriebssituation statt starrer lok oder ortsgebundener Abl ufe e Effiziente und intuitive Einrichtung der Steuerung so einfach wie das Zeichnen ei nes Gleisplans e Steuern durch intelligente Auswertung des Gleisbildes durch das Programm anstatt nach aufw ndiger und fehlertr chtiger Eingabe von Schrittketten Programmabl u fen Listen Tabellen oder Fahrstrassen durch den Anwender e Offener modularer Baukasten mit unbegrenzten M glichkeiten statt einer begrenz ten Auswahl vordefinierter Optionen e W hlen der Bausteine die wirklich ben tigt werden statt Verirren in einer Vielzahl un bersichtlicher Programmparameter e Hohe Qualit t dank fehlerfreier und intensiv durchgetester Programmbausteine e Durchspielen aller denkbaren Betriebssituationen und Ernstf lle bereits vor dem Kauf Daher k nnen wir Ihnen schon jetzt versprechen Mit TrainController M sicher zum Ziel 51 1 3 Grunds tzliches zur Benutzung Das Prinzip TrainController V ist f r die Unterst tzung manueller halbautomatischer und automa tischer Steuerung Ihrer Modelleisenbahn sowie f r den Mischbetrieb von manueller und automatischer Steuerung konzipiert Stellwerke Lokf hrerst nde und Drehscheibenfenster bieten die Bedienelemente zum Steuern von Weichen Signalen Weichenstrassen Z
262. rerstand verkn pft sondern ausschlie lich f r die automatische Ansteuerung durch Zugfahrten und Makros u vorgesehen Sie belegen keinen Platz im Lokf hrerstand Die Lokfunktionen Bibliothek Die Namen und Symbole z B Licht der verf gbaren Funktionen sind in der Lok funktionen Bibliothek gespeichert Bei der Zuweisung einer Funktion zu einer Lok werden Name und Symbol aus der Bibliothek ausgew hlt TrainController wird mit einer Standardbibliothek vordefinierter Funktionen und Symbole geliefert Sie k nnen aber auch neue Funktionen hinzuf gen eigene Symbole kreieren oder die Namen und Symbole bestehender Funktionen an Ihre Bed rfnisse anpassen Alle Funktionen werden eindeutig durch die in der Bibliothek gespeicherten Namen und Symbole identifiziert Wenn Lokfunktionen von Makros oder in Zugfahrten aufge rufen werden wird die einzelne Funktion durch ihren Namen und ihr Symbol z B Licht Rauch etc bestimmt Mit der Bibliothek ist es allerdings m glich verschiedene Aktionen unter derselben Funktion f r verschiedene Loks festzulegen Auf diese Weise k nnen unterschiedliche Loks individuell auf die Steuerung durch gemeinsame Zugfahrten oder Makros reagieren 95 Lokfunktionen Bibliothek Lokfunkbonen Funktion Lok Ach 5 Licht 2 Licht 3 Licht 4 Licht 5 Ger usch 1 H Ger usch 2 ai Ger usch 3 a Ger usch 4 ae Gerausch 5 Kupplung amp Glocke le Signalh
263. rgeben sich zus tzliche M glichkeiten Wenn und gesetzt ist m ssen sich alle angegeben Elemen te im eingetragenen Zustand befinden damit der Ausl ser wirksam wird Ist oder ein gestellt wird der Bahnw rter bereits eingeschaltet wenn sich mindestens ein Element im eingetragenen Zustand befindet Im obigen Beispiel wird der Bahnw rter eingeschaltet wenn das Signal auf rot steht und der Gleisabschnitt S dstadt 1 besetzt ist Es k nnen auch komplexe zusammengesetzte Ausl ser mit einer Mischung aus und bzw oder erstellt werden Dies wird durch Bilden von sogenannten UND Gruppen bzw ODER Gruppen in einem Ausl ser erreicht Solche Gruppen wurden bereits im Zusammenhang mit Bedingungen auf Seite 200 detailliert erl utert Gruppen funktio nieren f r Ausl ser genauso wie f r Bedingungen beschrieben Dar ber hinaus k nnen durch die M glichkeit Bahnw rter im Ausl ser anderer Bahn w rter wiederzuverwenden Ausl sebedingungen mit praktisch unbegrenzter Komple xit t festgelegt werden 204 Bahnw rter und Operationen Jedem Zustand des Bahnw rters Einschalt und Ausschaltzustand kann ein Satz von Operationen siehe dazu Abschnitt 12 3 Operationen zugewiesen werden Auf die se Weise k nnen bei Eintritt bestimmter Ereignisse automatisch andere Objekte ge schaltet werden Das erlaubt eine flexible Automatisierung von Schaltvorg ngen in Ih ren Stellwerken Bahnw rter und Bedingungen
264. richtigen Fahrweg f hren Klicken Sie dazu zun chst auf das Schienenelement wo die Wei chenstrasse beginnen soll Dr cken Sie nun die Umschalttaste halten Sie diese fest und klicken Sie nacheinander auf diejenigen Gleisabschnitte durch welche die Wei chenstrasse f hren soll bis Sie schlie lich das Ziel der Weichenstrasse anklicken Las sen Sie erst jetzt die Umschalttaste wieder los Sie werden beobachten dass Train Controller M Schritt f r Schritt die Weichenstrasse entlang des gew hlten Weges ver l ngert Mit dieser Technik k nnen auch bestehende Weichenstrassen verl ngert oder verk rzt werden Bei der Aufzeichnung k nnen Fahrwege nur dann gefunden werden wenn es einen zu sammenh ngenden befahrbaren Weg vom Start zum Ziel der Weichenstrasse gibt Signale in Weichenstrassen und Flankenschutz Wenn neben den Weichen der Weichenstrassen zus tzliche Signale gestellt werden sol len so k nnen Sie die zu stellenden Signale in die Operationen der Weichenstrasse aufnehmen N heres dazu ist im Abschnitt 12 3 Operationen beschrieben Die auf diese Weise zugewiesenen Signale k nnen auf Wunsch ebenso wie die Weichen verrie gelt werden bis die Weichenstrasse wieder aufgel st wird Auf hnliche Weise k nnen Sie Flankenschutz realisieren Alle Weichen au erhalb des Fahrweges der Wei chenstrasse die zus tzlich in die Operationen der Weichenstrasse eingetragen werden werden beim Schalten der Weichenstrasse in die en
265. rn in einem Block In diesem Abschnitt werden die diversen Typen von Meldern und unterschiedliche Ar ten der Verwendung zur Ausstattung eines Blockes vorgestellt Verwendung von Momentkontakten und Dauerkontakten in einem Block Im folgenden wird angenommen dass der Gleisabschnitt zwischen den beiden Weichen in den obigen Abbildungen einen Block darstellt Es werden verschiedene M glichkei ten dargestellt Melder in diesem Block einzurichten Die Vor und Nachteile der ver schiedenen Verfahren werden ebenfalls erw hnt Abbildung 90 Block mit drei Dauerkontakten Abbildung 90 zeigt einen Block mit drei Dauerkontakten Jeder dieser Melder ist verkn pt mit einem Kontaktmelder in der Software die A B und C genannt werden Alle Melder werden in der Software im selben Block eingetragen Der Block wird als belegt gemeldet sobald ein Zug in den Abschnitt A von links oder in den Abschnitt C von rechts einf hrt Der Block bleibt belegt bis der Zug den jeweils gegen berliegen den Abschnitt verlassen hat Melder A wird zus tzlich als Haltemelder f r Z ge ver wendet die nach links fahren Melder C fungiert als Haltemelder f r nach rechts fah rende Z ge Die Z ge werden jeweils an der Grenze zwischen B und A bzw Bund C 136 angehalten Der Melder B wird verwendet als Bremsmelder f r beide Richtungen Z ge beginnen abzubremsen sobald sie in den Abschnitt B einfahren Die Abschnitte A und C sollten lang genug sein damit j
266. rnd ein sondern sorgt lediglich daf r dass andere Loks und Z ge die unter seiner Kontrolle fahren nicht in die zur Zugfahrt geh renden Bl cke hineinfahren Bei Antritt einer Rangierfahrt werden alle in der Zugfahrt enthaltenen Bl cke vom Fahrdienstleiter reserviert Da jeder Block nur von h chstens einer Lok bzw einem Zug gleichzeitig reserviert sein kann bedeutet dies dass h chstens eine Lok oder ein Zug eine f r Rangierfahrten vorgesehenen Anlagenbereich befahren kann Manuelle Zugfahrten F r jede Zugfahrt k nnen Sie einen Fahrtmodus einstellen Wenn Sie m chten k nnen Sie Loks oder Z ge auf der Zugfahrt komplett selbst steuern In diesem Fall bernimmt der Fahrdienstleiter die Reservierung der Bl cke Schalten der Weichenstrassen und Ermitteln der Blocksignale Sie sind dann wie ein Lokf hrer beim Vorbild selbst verantwortlich f r die Beachtung der angezeigten Signale und Einhaltung von Geschwindigkeitsbeschr nkungen Sie k nnen aber auch die Steuerung komplett an den Fahrdienstleiter bergeben In diesem Fall wird die Zugfahrt vollautomatisch durchge f hrt Sie k nnen sich aber auch die Aufgabe des Lokf hrers mit dem Fahrdienstleiter 162 teilen So ist es beispielsweise m glich dass Sie zwar die Lok oder den Zug weitgehend steuern dass aber vor einem roten Signal der Fahrdienstleiter eingreifen kann um den Zug zum Halten zu bringen Fahrtmodus Erl uterung G00 Zug wird komplett vom Fahrdienstleiter
267. rofil Die Software bietet zwei S tze von Optionen zur Einstellung des Geschwindigkeitspro fils Der erste Satz erm glicht die Einstellung eines vereinfachten Geschwindigkeitspro fils Dieses vereinfachte Profil beschreibt das Fahrverhalten der Lok vergleichsweise grob und f r beide Fahrtrichtungen auf dieselbe Weise Es enth lt die folgenden Ein stellungen Eine Einstellung f r die Fahrstufe die der Kriechgeschwindigkeit der Lok ent spricht Das ist die niedrigste Fahrstufe im internen 1000er System bei der Ihre Lok gerade noch gleichm ig f hrt Diese Fahrstufe wird eingestellt indem Sie die Lok unter Kontrolle der Software entsprechend langsam fahren lassen und nach Einstellen der Geschwindigkeit diese in der Software mit Knopfdruck speichern Eine Einstellung welche die Fahrstufe bei einer bestimmten vorgegebenen Ge schwindigkeit f r Langsamfahrt beschreibt Lassen Sie die Lok unter Kontrolle der Software mit der entsprechenden Geschwindigkeit fahren Pr fung mit Tachowagen oder Stoppuhr Sie k nnen dann die entsprechende Einstellung mit Knopfdruck in der Software speichern Eine Einstellung welche die Fahrstufe bei H chstgeschwindigkeit der Lok be schreibt Diese wird ebenso ermittelt und gespeichert wie oben beschrieben Eine Einstellung f r die Bremsrampe der Lok f r das Bremsen und Anhalten im Automatikbetrieb Wenn die Lok im Automatikbetrieb zu schnell abbremst oder zu fr h anh lt so kann dies mit dieser Eins
268. row System One Digitrax LocoNet EasyDCC CTI RCI Littfinski HSI 88 Zimo MpC Gahler amp Ringstmeier HELMO Zugnummernerkennungssystem Edits MegaDecoder Lionel TrainMaster TracTronics SECSI PC Interfacekarte 8255 Sie k nnen verschiedene Systeme gleichzeitig an verschiedene serielle Schnittstellen Ihres Computers anschlie en Dadurch erh ht sich die maximale Anzahl von Loks Weichen Signalen und R ckmeldern die betrieben werden k nnen Wenn Ihr Digital system z B nicht in der Lage ist den Zustand von R ckmeldern zu berwachen so k nnen Sie Ihr System durch den Anschluss eines zweiten Systems das dazu in der La ge ist erweitern Au erdem gibt es einen Modus mit dem Sie das Programm ohne Verbindung zu einer vorhandenen Modelleisenbahn ausprobieren k nnen F r jedes Digitalsystem gibt es weiterf hrende Informationen in denen die Benutzung des jeweiligen Digitalsystems mit TrainController M n her erl utert wird Diese In formationen k nnen ber das Hilfemen von TrainController M und Eingabe des Na mens des Digitalsystems bzw seines Herstellers als Suchbegriff erreicht werden Methoden der Loksteuerung TrainController M bietet die M glichkeit sowohl digitale Loks als auch konventionel le Loks d h Lokomotiven ohne eingebauten Decoder zu steuern Die Steuerung kon ventioneller Loks wird mit Hilfe station rer Decoder bzw computergesteuerter Fahrregler durchgef hrt die anstatt in jeder Lok a
269. rt f r lange Z ge Einfahrt langer Zug Die Zugfahrt welche die Einfahrt langer Z ge steuert ist in Abbildung 147 dargestellt Der Startblock dieser Zugfahrt ist Block Einfahrt Zielbl cke sind Block 1 oder Block Ausfahrt ber Umfahrung ei _Umfahrung je H Einfahrt Jo amp ilaustahrt e Abbildung 148 Zugfahrt f r kurze Z ge Einfahrt kurzer Zug 239 Die Zugfahrt f r kurze Z ge ist in Abbildung 148 dargestellt Der Startblock dieser Zugfahrt ist wiederum Block Einfahrt Die Zielbl cke sind Block 2A Block 1 oder Ausfahrt ber Umfahrung Die in der folgenden Tabelle aufgef hrten Bedingungen stellen sicher dass die Gleise in der korrekten Reihenfolge gef llt werden Weichenstrasse wenn Block 1 benutzt ist Einfahrt kurzer Zug Block 1 E Block 2A Darf nur nach Block 1 wenn Block 2A benutzt ist 8 Block 1 Darf nur nach Umfahrung UND wenn Block 1 und Block 2A Block 2A benutzt werden Tabelle 10 Bedingungen f r die Blockreservierung Die Zugfahrt welche die Blockausfahrt steuert ist unten angegeben ma Umfahrung bol oil Einfahrt e Abbildung 149 Zugfahrt Ausfahrt F r das Aufr cken von Block 2A nach 2B ben tigen wir eine weitere Zugfahrt 240 en Umfahrung Io 7 IeH BI Id Bra 1 j
270. rzeugt und entfernt Jedes Fenster kann jederzeit zwischenzeit lich geschlossen werden d h unsichtbar gemacht werden ohne dass die darin enthalte nen Daten verloren gehen Das Hauptfenster des Programms enth lt immer ein Stellwerksfenster Jedes weitere Fenster kann am Rahmen des Hauptfensters angedockt werden In diesem Fall wird es immer zusammen mit dem Hauptfenster verschoben oder in der Gr e ver ndert Alter nativ k nnen Fenster auch als frei und unabh ngig vom Hauptfenster verschiebbare Fenster an beliebiger Stelle auf dem Bildschirm platziert werden Verwechseln Sie bitte nicht die Begriffe Fenster und Datei Nur eine Anlagendatei kann zur selben Zeit ge ffnet sein und die Anlagendatei enth lt alle Daten und Fenster die zu einer Anlage geh ren Die Fenster die zu einer Anlage geh ren sind in ein und derselben Anlagendatei enthalten 53 Abbildung 34 zeigt eine ge ffnete Anlagendatei mit verschiedenen Fenstern Die Datei enth lt u a ein Stellwerk zwei Lokf hrerst nde eine Bahnhofsuhr und das Fenster vom Fahrdienstleiter f r den Automatikbetrieb Der Editiermodus Alle nderungen an den Daten Ihrer Anlagendatei erfordern dass TrainController in den Editiermodus geschaltet wird Solange der Editiermodus eingeschaltet ist k n nen Sie Daten ver ndern neue Daten hinzuf gen oder bestehende Daten l schen F r den Betrieb wird der Editiermodus ausgeschaltet Dies sch tzt Ihre Daten w hrend des Betrie
271. sbild Ihrer Anlage l ckenlos mit allen Weichen und Kreuzungen im Stellwerk im Hauptfenster des Programms e Erzeugen Sie Traffic Boxen f r jeden Block Ihrer Anlage ordnen Sie diese entspre chend ihrer Lage auf der tats chlichen Anlage an und drehen Sie die Traffic Boxen bzw Bl cke in senkrechte Lage falls gew nscht e Stellen Sie sicher dass die Bl cke l ckenlos durch Gleissymbole miteinander ver bunden sind Verbindungen und Weichenstrassen zwischen Bl cken Um Z ge von Block zu Block fahren lassen zu k nnen m ssen die Bl cke grafisch miteinander verbunden werden Dies wird mit Hilfe von Verbindungen oder Wei chenstrassen gemacht In den Blockgrafiken werden diese durch Linien dargestellt die jeweils einen Block mit einem Nachbarblock verbinden Jeder Block hat zwei Ein Ausfahrten an jeweils gegen berliegenden Seiten Wenn ein Block horizontal durchfahren wird liegen diese Ein Ausfahrten an der linken und rechten Seite des Blockes Wenn ein Block vertikal durchfahren wird liegen die Ein Ausfahrten oben und unten Jede Verbindung zwischen zwei Bl cken beginnt an einer Ausfahrt eines Blockes und endet an einer Einfahrt eines benachbarten Blockes Weichenstrassen werden immer dann verwendet wenn Weichen zu stellen sind bevor ein Zug von einem Block zum anderen fahren kann Die folgende Abbildung erkl rt die einzelnen Begriffe nochmals ei _ S dstadt2 je i _Hauptstrecke Ost_ ro Block Weichenstrasse od
272. schaltet werden Deshalb sind je zwei Bl cke durch eine entsprechende Weichenstrasse zu verbinden Diese Wei chenstrassen werden erzeugt und aufgezeichnet wie im Abschnitt 2 6 Weichenstrassen beschrieben Bitte beachten Sie dass der Blockplan nur den f r die Steuerung n tigen berblick bie tet aber kein exakter Gleisplan ist Die tats chliche Gleisverbindung zwischen Hauptstrecke Ost und Schattenbahnhof 2 beispielsweise enth lt zwei Weichen Diese Weichen werden im Blockplan nicht als eigenst ndige Objekte dargestellt Statt dessen wird lediglich eine Verbindung zwischen den beiden Bl cken gezeichnet um darzustellen dass es eine Gleisverbindung zwischen den beiden Bl cken gibt Es ist auch nicht n tig dass die Verbindungen genau das Aussehen der zugeh rigen Gleis verbindungen anzeigen wie bei einem Gleisplan der Anlage Um den Blockplan zu erzeugen f hren Sie die folgenden Schritte aus 216 e Zeichnen Sie alle Bl cke ein ordnen Sie diese entsprechend ihrer Lage auf der tat s chlichen Anlage an und drehen Sie die Bl cke in senkrechte Lage falls ge w nscht e Zeichnen Sie die ben tigten Weichenstrassen und Verbindungen zwischen den Bl cken ein Achten Sie dabei darauf dass die Weichenstrassen bzw Verbindungen an der richtigen Ein Ausfahrt des jeweiligen Blockes ansetzen siehe unten Weichenstrassen und Verbindungen Weichenstrassen und Verbindungen werden verwendet um zwei Bl cke miteinan
273. scheint folgendes Fenster auf dem Bildschirm 16 Abbildung 5 Lokf hrerstand Falls Sie mehr ber den Aufbau dieses Fensters lesen m chten schlagen Sie bitte im Kapitel 3 Lok und Zugsteuerung nach Nun w hlen Sie das Kommando Eigenschaften aus dem Men Bearbeiten Dies ist ei nes der wichtigsten Kommandos von TrainController Es wird f r alle Objekte Lokomotiven Weichen Signale Weichenstrassen usw immer dann aufgerufen wenn die Einstellungen f r das betreffende Objekt ge ndert werden sollen Es erscheint nun das folgende Fenster Lok Lok 1 Adresse 3 E Betriebszeit Stunden Minuten Abbildung 6 Digitale Adresse eingeben 17 Geben Sie hier nun im Feld Adresse dieselbe Adresse ein die Sie zuvor verwendet ha ben um die Lok mit dem Digitalsystem zu steuern Wenn Sie f r Ihre Lok zus tzlich einen leichter zu merkenden Namen vergeben m chten so wechseln Sie zur Register karte Allgemeines und geben Sie den gew nschten Namen ein Dies ist in der folgenden Abbildung dargestellt Lok Lok 1 amp Allgemeines 8 Anschluss f Antrieb FT Funktionen w Verbrauch Darstellung Name Dantet Farbe my L nge 0 p cm Abmessungen O Massstab 1 87 1 HO v nderer Massstab Typ Dampf Kohle Dampf l Diesel O Elektrisch Abbildung 7 Eingabe eines Namens Nun bet tigen Sie Ihre Eingaben mit OK und schlie en Sie damit den Dialog Wir k
274. schnitt Start erreicht wird wird die Lok angehalten und die Messfahrt f r eine h here Fahrstufe gestartet Die ganze Prozedur wird solange wiederholt bis die gerade eingestellte H chstge schwindigkeit der Lok erreicht ist 91 Es darf keinen toten Bereich zwischen den Abschnitten geben Das hei t die Abschnitte m ssen l ckenlos aneinander anschlie en Der Abschnitt Mitte muss beginnen wo die beiden anderen Abschnitte jeweils enden und umgekehrt Stellen Sie bitte sicher dass der Kontaktmelder Mitte jedes Mal ausgeschaltet ist wenn die Lok zwischen zwei Messfahrten die Richtung ndert Es gibt zus tzli che Optionen mit denen der Auslauf bis zum Umkehrpunkt und die Pause zwi schen zwei Messfahrten eingestellt werden kann Falls der Melder Mitte bei Wechsel der Fahrtrichtung noch eingeschaltet sein sollte erh hen Sie den Wert f r den Auslauf bzw die Pause Es spielt jedoch keine Rolle ob der Melder in dessen Abschnitt die Lok gerade wendet beim Wenden der Lok noch eingeschaltet ist Geschwindigkeitsprofil Schaltenbahnhol West 1 Schattenbahnhot 1 Schattenbahnhol Ost 1 Vorwats Kontaktpunkt Kontaktpunkt Bremsausgleich Bremsausgleich Abbildung 62 Ermitteln des Geschwindigkeitsprofils mit Dauerkontakten Das Geschwindigkeitsprofil wird mit Hilfe grafischer Editoren angezeigt und kann hier auf Wunsch auch manuell ge ndert werden 92 Nachdem die Lok au
275. se von Blocksignalen Das folgende Beispiel zeigt vier Bl cke A bis D die nacheinander von zwei Z gen durchfahren werden 1 ABB gr n BB c 2 cAB geb Block A Block B Block C Block D gr n gelb g rot rot gr n Abbildung 98 Blocksignale Das Bild zeigt gewisserma en eine Momentaufnahme F r jeden Block ermittelt der Fahrdienstleiter die g ltigen Begriffe der Blocksignale diese sind in den schwarzen 144 Rechtecken unterhalb der Blocknamen dargestellt Diese Signale werden auch in den zum jeweiligen Zug geh renden Lokf hrerstand eingeblendet Beispielsweise wird f r Zug 1 der sich gerade in Block A befindet die Signalkombination aus gr nem Haupt signal und darunter liegendem rotem Vorsignal berechnet und angezeigt Oberhalb der Gleise sind Signale dargestellt die auf der Modellbahn montiert sind und vom Fahrdienstleiter entsprechend angesteuert werden k nnen Diese Signale sind den einzelnen Bl cken als integrierte Blocksignale zugeordnet Es wird zudem angenom men dass die Signale entsprechend der Fahrtrichtung am Blockende stationiert sind Es sind beispielsweise das Hauptsignal B dem Block B zugeordnet und regeln die Ausfahrt aus Block B Zug 1 darf aus Block A nach Block B einfahren aber nicht nach Block C da Block C noch von Zug 2 besetzt und reserviert ist Das ermittelte Signal f r Zug 1 in Block A ist gr n da Zug 1 ohne Bedingungen nach Block B einfahren darf Dies wird auch
276. sie zueinander passen In der Zugliste k nnen Sie jede Lok oder jeden Zug zum Bearbeiten oder Steuern aus w hlen Wenn beispielsweise w hrend des Betriebes auf einen Eintrag in der Zugliste mit einem Doppelklick mit der linken Maustaste ausgef hrt wird so wird ein Lokf h rerstand aktiviert mit dem Sie den ausgew hlten Zug steuern k nnen Die von TrainController M angebotenen Lokf hrerst nde dienen zum Fahren von Lokomotiven und Z gen Zum gleichzeitigen Steuern mehrerer Loks mit der Hand k nnen Sie beliebig viele Lokf hrerst nde auf Ihrem Bildschirm ffnen In jedem Lokf hrerstand k nnen Sie die momentan zu steuernde Lok bzw den Zug ausw hlen Anschlie end k nnen Lok bzw Zug ber den F hrerstand gesteuert sowie mit den Kontrollinstrumenten des F hrerstandes berwacht werden 80 Lok oder Zugname Tach acnometer Kilometerz hler Fahrregler Kohle und Wasservorrat Bremse Lokfunktionen Haupt und Vorsignal Fahrrichtungsumschalter Abbildung 55 Lokf hrerstand In jedem Lokf hrerstand werden dazu immer alle von Ihnen definierten Loks und Z ge aufgelistet Wenn Sie eine Lok in einem F hrerstand neu erzeugen erscheint diese Lok auch in den Listen der anderen Lokf hrerst nde Es spielt au erdem keine Rolle in welchem F hrerstand Sie die Eigenschaften einer Lok bearbeiten nderungen wirken sich immer auf alle F hrerst nde aus Lok und Zugdaten k nnen in eine separate Datei
277. siehe auch Seite 71 Zus tzlich k nnen Sie von der Software einen Ein Ausschalter an der bishe rigen Stelle des Weichenstrassenschalters im Stellwerk erzeugen lassen nachdem Sie die Weichenstrasse in den Blockplan gezogen haben Dieser Ein Ausschalter kann wei terhin anstelle des bisherigen Weichenstrassenschalters im Stellwerk benutzt werden um die Weichenstrasse zu bet tigen Dazu werden selbstt tig entsprechende Operatio nen in den Schalter eingetragen siehe auch 12 3 Operationen Der Blockplan der gesamten Anlage wird in einer einzigen Abbildung erfasst Die vom Programm daf r zur Verf gung gestellte Zeichenfl che ist unbegrenzt F r gro e Anlagen kann das Fenster in dem der Blockplan angezeigt wird im Zoom ver ndert sowie im Ausschnitt verschoben werden Bitte achten Sie darauf dass die Bl cke Weichenstrassen und Verbindungen korrekt arrangiert werden Ein Block kann nur dann ohne Anzuhalten passiert werden wenn der Zug in den Block durch eine Einfahrt hineinfahren und durch die gegen berliegen de Ausfahrt wieder ausfahren kann i Hauptstrecke West joop ejei S dstadt 1 oe ejei Hauptstrecke Ost a Abbildung 130 Passieren von Bl cken und Verbindungen ohne Halt Im obigen Diagramm kann ein Zug der vom Block Hauptstrecke West kommend in S dstadt 1 einf hrt ohne Halt und Richtungswechsel in Richtung Hauptstrecke Ost weiterfahren da er an gegen berliegenden Sei
278. signale Pro Block und Fahrtrich tung k nnen Sie je ein integriertes Signal erzeugen und mit einem auf der Anlage vor handenen Signalmodell verkn pfen Die Signale selbst dienen nur der Anzeige und k nnen funktionslos sein d h sie m ssen nicht mit Vorrichtungen f r die Zugbeeinflussung ausgestattet sein da die Z ge vom Fahrdienstleiter selbst gesteuert werden Das ist vorbildgetreu da auch beim Vorbild die Zugbeeinflussung nur der Sicherung f r den Fall dient dass der Lokf hrer versagt hat Keinesfalls ersetzt die Zugbeeinflus sung den Lokf hrer Bei der Ansteuerung der Signale auf der Anlage unterscheidet TrainController nicht nach Vor oder Hauptsignalen Dies wird allein durch die Ausf hrung des Sig nalmodells sowie durch die Wahl des Standortes auf der Anlage bestimmt Durch ge eignete Auswahl des Signalmodells und Standortes auf Ihrer Anlage k nnen Sie frei entscheiden wo Vorsignale und wo Hauptsignale sichtbar sein sollen Selbstverst nd lich werden wie beim Vorbild die auf Ihrer Anlage montierten Signale fahrtrich 143 tungsabh ngig angesteuert Aus diesem Grunde kann pro Fahrtrichtung in jedem Block ein integriertes Signal angelegt werden Block S dstadt 2 EST Algemeines Fb Meder Signale Bedingung Netzwerk QE Sound Bliock Signale Zweibeg liges Signal Eigenschaften de Dieibegrifiges Signal w Eigenschaften Abbildung 97 Integrierte Blocksignale Funktionswei
279. ssen 54 Weitere Schritte F r die Steuerung Ihrer Modellbahn mit TrainController ben tigen Sie eines oder mehrere der im vorigen Abschnitt aufgef hrten digitalen Modellbahnsteuerungssyste me Diese Digitalsysteme werden an freie serielle Schnittstellen Ihres Computers an geschlossen Mit Hilfe eines passenden USB Seriell Adapters k nnen Sie Ihr Digital system auch an eine USB Schnittstelle Ihres Computers anschliessen Es wird im folgenden davon ausgegangen dass Sie mit dem Betrieb Ihres Digitalsys tems bereits vertraut sind Details des Digitalsystems lesen Sie bitte in der zugeh rigen Dokumentation des entsprechenden Herstellers nach F r den Aufbau einer computergest tzten Steuerung mit TrainController M werden in der Regel die folgenden Schritte durchgef hrt Aufbau von Gleisbildstellwerken f r ausgew hlte Bereiche der Anlage Eingabe der Daten der vorhandenen Lokomotiven und Z ge Ggf Erstellung des Blockplans im Visuellen Fahrdienstleiter Festlegung automatischer Zugfahrten im Fahrdienstleiter Nicht alle Schritte sind notwendig um Ihre Eisenbahn mit dem Computer und Train Controller zu steuern Auf Vereinsanlagen beispielsweise in denen eine Person zu st ndig f r die berwachung des Betriebes die Bedienung von Weichen und Signalen sowie das Schalten und Freigeben von Weichenstrassen ist w hrend die Z ge von an deren Personen ber separate Fahrregler gesteuert werden kann es ausreichend sein nur die
280. ssen B Wenn ein Zug von einer Zugfahrt gestartet wurde versucht der Fahrdienstleiter neben dem aktuellen Block auch noch mindestens einen Block vor dem Zug zu reservieren Au erdem gilt jedes Mal wenn ein Zug in einen Block einf hrt wird der vorauslie gende Block reserviert Abbildung 103 Reservierung des vorausliegenden Blockes In der oben abgebildeten Situation ist der Zug soeben in Block Hauptstrecke Ost rot ausgeleuchtet eingefahren Der vorausliegende Block wird jetzt ebenfalls f r den Zug reserviert Falls eine Weichenstrasse zwischen dem aktuellen Block und dem vorausliegenden Block liegt so wird diese ebenfalls reserviert und aktiviert Eine Weichenstrasse liegt dann zwischen zwei Bl cken wenn sie die beiden Bl cke verbindet Wenn es nicht m glich ist mindestens einen vorausliegenden Block zu reservieren oder die Weichenstrasse zu diesem Block nicht aktiviert werden kann dann wird das intern f r diesen Block und die entsprechende Fahrtrichtung berechnete Signal auf rot gesetzt und der Zug darf nicht weiterfahren d h den aktuellen Block nicht verlassen 156 Der Fahrdienstleiter kann unterschiedlichen Strategien f r die Reservierung vorauslie gender Bl cke und Weichenstrassen folgen Per Voreinstellung wendet der Fahrdienstleiter einen intelligenten Modus an Das be deutet wenn die Reservierung des direkt vorausliegenden Blockes ansteht so pr ft der Fahrdienstleiter ob es eine Weichenstrasse dir
281. steiger sollten sich auf diesen Teil der Be schreibung konzentrieren und ihn zun chst in die Praxis umsetzen bevor sie mit Teil II fortfahren Teil IH beschreibt erweiterte Funktionen f r die professionelle Anwendung aller M glichkeiten durch fortgeschrittene Anwender Details der Bedienung werden nur dort aufgef hrt wo sie zum Verst ndnis der Zu sammenh nge notwendig sind oder um Sie auf wichtige Funktionen des Programms hinzuweisen Einige Abschnitte oder Abs tze sind mit zus tzlichen Markierungen versehen welche die Orientierung f r Neueinsteiger oder erfahrene Anwender erleichtern sollen bzw die zur Hervorhebung wichtiger Anmerkungen dienen Die Markierungen und ihre Bedeu tung sind B Basisinhalt Neueinsteiger sollten sich besonders auf die mit dieser Markierung verse henen Inhalte konzentrieren Interessante Extra Funktion f r fortgeschrittene Anwender Neueinsteiger k nnen die mit dieser Markierung versehenen Inhalte zun chst ignorieren Wichtiger Hinweis Hilfe Men Die mit TrainController ausgelieferte Hilfe Beschreibung enth lt die Informatio nen die f r die Bedienung des Programms notwendig sind Alle Funktionen Men s Bildschirmdialoge und Optionen sind dort vollst ndig beschrieben und k nnen bei Be darf nachgelesen werden Bitte beachten Sie kein Dokument ist f r sich allein komplett Wenn Sie wissen m ch ten was ein bestimmter Begriff bedeutet oder was eine bestimmte Funktion macht
282. stellungen des betreffenden Objekts zu ndern sind Es erscheint das folgende Fenster Linksweiche Stellwerk 04 10 ES Allgemeines g Anschluss Bedingung Anschluss Digitalsystem f1 Lenz Digital Plus LITOO F Adresse N chste freie suchen Abbrechen Decoder Konfigurieren Test Normalzustand Schaltzeit Anschluss A Anzahl der Kontakte Belegung O Klicken Sie auf die entsprechenden Hier klicken Hier klicken um die um die Weiche zu testen Stellung der Weiche Abzweig oder Gerade zu justieren Abbildung 15 Digitaladresse angeben 24 Geben Sie im Feld Adresse dieselbe Adresse an die Sie zuvor zum Steuern der Weiche mit Ihrem Digitalsystem eingeben haben Klicken Sie dann auf das Symbol der Weiche rechts der Beschriftung Test Die echte Weiche auf Ihrer Anlage sollte jetzt reagieren Je nach Verkabelung Ihrer Weiche kann es jetzt passieren dass das Bild der Weiche auf dem Bildschirm und die echte Weiche nicht denselben Zustand Gerade vs Abzweig zeigen Wenn dies der Fall ist Klicken Sie auf den grau markierten Kreis in der oberen Zeile des Feldes Anschluss Belegung um die Bildschirmanzeige zu justieren siehe Abbildung 15 Die Ausleuchtung im Feld Anschluss Belegung sollte sich jetzt ndern und die Anzeige des Weichensymbols sollte mit der Lage der echten Weiche berein stimmen wenn Sie die Weiche nochmals testen Hintergrundinformation in vielen F llen und abh ngig vom angesc
283. t diesem Zug starten dann startet der Fahrdienstleiter diesen Zug auch wenn dieser sich nicht direkt in einem Startblock der Zugfahrt befindet Die Zielbl cke werden immer als Endstation einer Zugfahrt verwendet Mit anderen Worten ein Zug kann zwar in einem beliebigen Block einer Zugfahrt gestartet werden aber die Fahrt f hrt immer zu einem Zielblock der Zugfahrt der von diesem Block aus erreicht werden kann Durch Betrachtung der Abbildung 102 wird deutlich dass es mit einer einzigen Zugfahrt und durch Auswahl einiger weniger Bl cke Weichenstrassen und Ver bindungen m glich ist alle m glichen Zugbewegungen in beiden Richtungen auf der Hauptstrecke dieser Anlage zu beschreiben e Die Startbl cke jeder Zugfahrt m ssen explizit festgelegt werden e Ausgehend von den angegebenen Startbl cken ermittelt der Fahrdienstleiter be stimmte Zielbl cke automatisch e Jeder Block ohne Verbindung zu einem in Fahrtrichtung n chsten Block dieser Zugfahrt wird automatisch zum Zielblock S dstadt 1 in Abbildung 99 ist ein Bei spiel e Um Endlosschleifen zu vermeiden wird jeder Startblock einer kreisf rmigen Zug fahrt automatisch zum Zielblock die Bl cke im Schattenbahnhof in Abbildung 102 sind Beispiele 153 e Es ist m glich weitere Zielbl cke manuell festzulegen Es ist beispielsweise m g lich S dstadt 1 als zus tzlichen Zielblock in Abbildung 102 festzulegen Wenn S dstadt 1 frei ist kann
284. t werden 247 g Drehscheibe Drehscheibe ES Allgemeines g Anschlu PF Gleise e Operationen FR Melder Te Ir Marklin Digitale Drehscheibe 7685 x Anschku Hite Digtalsystem 1 M rklin 6050 6051 Aderse 15 a O E Timing E Schaltzek 10 Schrittzeit 1000 Abbildung 156 Typ und digitale Adresse einer Drehscheibe eingeben F r jede digitale Drehscheibe muss die digitale Adresse des digitalen Drehscheibende coders eingegeben werden Analoge Drehscheiben Schiebeb hnen Eine Drehscheibe Schiebeb hne wird analoge Drehscheibe Schiebeb hne genannt wenn Sie nur die folgende begrenzte Teilmenge von Befehlen unterst tzt e _Dauerbewegung in eine der beiden Richtungen e Stop der Dauerbewegung Beispiele analoger Drehscheiben Schiebeb hnen sind e M rklin Drehscheibe 7186 e Fleischmann Drehscheibe e M rklin Schiebeb hne 7294 Die oben aufgelisteten Drehscheiben Schiebeb hnen sind vom Hersteller eigentlich gar nicht f r die Steuerung mit einem Digitalsystem vorgesehen Trotzdem k nnen Sie so angeschlossen werden dass Sie mit dem Computer gesteuert werden k nnen In diesem Fall werden sie an einen Schaltdecoder f r Momentstrom in Verbindung mit einem 248 bistabilen Relais oder einem Schaltdecoder f r Dauerstrom kein Relais notwendig an geschlossen und dann ber eine Weichenadresse angesteuert Details zur Adressierung und Anschluss finden Sie in der Online Hilfe die ber
285. t wurde In diesem Fall ist jede Lokomotive mit einem eigenen Lokdecoder ausges tattet und kann direkt mit entsprechenden Kommandos die an den Decoder gesendet 274 werden angesteuert werden Weitere Details k nnen im Handbuch des jeweiligen Digi talsystems nachgelesen werden Computer Section Control Diese Methode wird auch Computer Block Control genannt In TrainController M be ruht diese Art der Steuerung auf den Bl cken des Fahrdienstleiters Im Gegensatz zu Computer Command Control ist es mit dieser Methode m glich konventionelle Loko motiven zu steuern Hierzu werden alle Bl cke in denen konventionelle Loks fahren sollen voneinander e lektrisch isoliert Zus tzlich wird jeder Block mit einem station ren Decoder der auf der Anlage montiert ist elektrisch fest verbunden und damit eine feste Zuordnung zwi schen dem Block und dem station ren Decoder hergestellt Die Fahrspannung in je dem Block wird vom zugeh rigen Decoder reguliert Um die Zuordnung zwischen den Bl cken und den zugeh rigen Decoder in TrainController einzutragen ordnen Sie jedem Block eine digitale Adresse zu n mlich die Adresse des angeschlossenen Deco ders Block Hauptstrecke Ost EST Allgemeines g Anschisss Fb Melde Signale gt Bedngung O Kein Anschlu Fest zugeordnet O Dynamisch zugeordnet K E an 2 OK Anschlu Digtalsystem 1 MpC Gahler amp Ringstmeier Haupiblock Abbrschen Ad esse q
286. tat jet Abbildung 80 Blockplan im Visuellen Fahrdienstleiter Bl cke werden auf dem Bildschirm mit rechteckigen K stchen dargestellt w hrend die Weichenstrassen oder Verbindungen als Linien zwischen diesen K stchen gezeichnet werden Damit ein Zug in diesem Beispiel von einem Block zum n chsten fahren kann m ssen zwischen je zwei Bl cken Weichen geschaltet werden Deshalb sind je zwei Bl cke durch eine entsprechende Weichenstrasse verbunden Diese Weichenstrassen werden vom Programm automatisch erzeugt und aufgezeichnet siehe auch Abschnitt 2 6 Weichenstrassen Eine Weichenstrasse wird vom Programm immer dann automatisch zwischen zwei Bl cken eingef gt wenn das Symbol einer Weiche oder Kreuzung in der Gleisverbindung zwischen den Bl cken im Gleisbild der Anlage entdeckt wird Bitte beachten Sie dass der Blockplan nur den f r die Steuerung n tigen berblick bie tet aber kein exakter Gleisplan ist Die tats chliche Gleisverbindung zwischen Hauptstrecke Ost und Schattenbahnhof 2 beispielsweise enth lt zwei Weichen Diese Weichen werden im Blockplan nicht als eigenst ndige Objekte dargestellt Statt dessen wird lediglich eine Verbindungslinie zwischen den beiden Bl cken gezeichnet um darzustellen dass es eine Gleisverbindung zwischen den beiden Bl cken gibt 117 Damit der Blockplan korrekt berechnet wird beachten Sie bitte die folgenden Punkte e Erfassen Sie das komplette Glei
287. te Gleiswahl beherrschen Diese Operationen k nnen auch dazu verwendet werden allgemeine Drehschei ben Schiebeb hnen so einzurichten dass sie wie analoge oder sogar digitale Dreh scheiben Schiebeb hnen funktionieren Falls gew nscht k nnen die Operationen f r spezielle Zwecke auch bei digitalen Dreh scheiben eingetragen werden Normalerweise tragen Sie die Bet tigung von Tastern Ein Ausschaltern oder Umschaltern aus einem Ihrer Stellwerke als Operation ein Auf diese Weise wird der betreffende Schalter bet tigt wenn der Drehscheibenbefehl aufgerufen wird Der Schal ter wiederum kann dann die echte Drehscheibe Schiebeb hne auf der Anlage ansteuern z B per Relais die an Weichendecoder angeschlossen sind Drehsc heibe Drehscheibe Stop O Drehscheibe Stop x Wenden Abbrechen Wenden gt v Hite Bewegen lt E Drehscheibe Drehen Links Bewegen gt E Drehscheibe Drehen Recht 7 5 0 E Schu lt Schrit gt v Gleis 1 lt v Gleis 1 gt v Abbildung 172 Bet tigung von Tastern als Operationen einer Drehscheibe Wenn beispielsweise die in Abbildung 172 gezeigten Operationen bei einer allgemei nen Drehscheibe eingetragen werden so funktioniert diese Drehscheibe wie eine ana loge Drehscheibe Mit diesen Operationen kann eine allgemeine Drehscheibe n mlich exakt dieselben Befehle ausf hren wie eine analoge Drehscheibe 267 Es ist auch m glich Makros als Operationen einzu
288. telle beginnen muss kann auch als Bremsmelder ein Virtueller Kontakt verwendet werden Einige der im Abschnitt 5 8 Einrichten von Meldern in einem Block vorgestellten Konfigurationen k nnen auch mit Virtuellen Kontakten anstatt der dort verwendeten Momentkontakte realisiert werden Abbildung 137 Block mit Dauerkontakt und Virtuellen Kontakten 225 Abbildung 137 ist eine Variante von Abbildung 91 Die Momentkontakte A und C wur den durch Virtuelle Kontakte ersetzt B ist Referenzmelder von A und C f r beide Richtungen F r jeden Virtuellen Kontakt A und C und jede Richtung m ssen verschie dene Entfernungen zum Referenzmelder B eingetragen werden Die Melder A Bund C werden beim selben Block eingetragen Die Funktionsweise der Halte und Bremsmel der entspricht der von Abbildung 91 Diese Methode ist preiswerter und weniger aufwendig als das Vorgehen aus Abbildung 91 da Virtuelle Kontakte nichts kosten und nicht auf der Anlage montiert werden m s sen Aber dieses Vorgehen setzt auch voraus dass die Geschwindigkeitsprofile der Lo kombotiven sorgf ltig eingemessen wurden und dass die Lokmodelle sehr pr zise Fahr eigenschaften entsprechend dieser Profile haben siehe auch Abschnitt 3 5 Das Ge schwindigkeitsprofil Abbildung 138 Block mit Momentkontakten und Virtuellem Kontakt Es ist auch m glich zu Abbildung 92 einen Virtuellen Kontakt hinzuzuf gen um das unbeabsichtigte Abbremsen bei
289. tellung bis zu einem gewissen Grade ausge glichen werden 87 Fahrstufen und Bremse im Automatikbetrieb F hrstufen f r den Automatikbetrieb Schliessen Max 147287128 Hilfe Min I Reglerwert bernehmen 40 km h I Reglerwert bernehmen Reglerwert bernehmen 120 km h Reglerwert bernehmen bernehmen Bremse im Automatikbetrieb Min ALL Max Erweitertes Fein T uning Abbildung 59 Verinfachtes Geschwindigkeitsprofil Das vereinfachte Profil beschreibt das Fahrverhalten der Lok vergleichsweise grob und mit identischen Einstellungen f r beide Fahrtrichtungen Dies reicht f r manuell gefah rene Loks und h ufig auch f r Automatikbetrieb wenn nur reale Haltekontakte ver wendet werden vollkommen aus Fortgeschrittene Anwender die kombinierte Brems Haltemelder siehe Seite 140 oder Virtuelle Haltemelder siehe Abschnitt 13 3 Virtuelle Kontakte und Virtuelle Belegt meldung einsetzen m chten sollten das erweiterte Fein Tuning des Geschwindig keitsprofils nutzen das im folgenden beschrieben wird Die f r ein vereinfachtes Geschwindigkeitsprofil vorgenommenen Einstelllungen und die Einstellungen f r das erweiterten Fein Tuning beeinflussen sich gegenseitig Daher k nnen entweder nur Einstellungen f r ein vereinfachtes oder ein erweitertes Profil vor genommen werden aber nicht beides Das erweiterte Fine Tuning des Geschwindigkeitsprofils Das Fine Tuning des Geschwindigkeits
290. teme wird die helle Ausleuchtung die den im jeweiligen Zu stand aktiven Kontakt hervorhebt mit einer bestimmten Farbe oder einer zus tzlichen Markierung dargestellt Diese spiegelt die Taste wider die auf der Tastatur oder dem Handregler des betreffenden Digitalsystems zu bet tigen ist um den zugeh rigen Kon takt zu aktivieren Wenn Sie mit der Bedienung der Weiche oder dem Signal ber die Tastatur Ihres Digitalsystems vertraut sind so soll Ihnen diese Anzeige helfen die rich tige Anschlussbelegung zu ermitteln Die Abbildungen stellen nur zwei m gliche Situationen dar Die Anschlussbelegung kann aber je nach den Erfordernissen der angeschlossenen Antriebselektronik v llig frei konfiguriert werden 2 5 Signale und Schalter Nach Fertigstellung des Gleisbildes werden die Signale im Gleisbild platziert sowie die Schalter eingetragen die f r die Bedienung sonstiger Zubeh rteile z B Entkupp lungsgleise oder Beleuchtung notwendig sind Es stehen folgende Elemente zur Verf gung e Signale als zwei drei und vierbegriffige Signale in verschiedenen Formen e Schalter als Momenttaster Ein Ausschalter oder Umschalter B pg AAAA Auf dem Neben dem Schienenelement Schienenelement Abbildung 47 Anbringen von Signalen und Schaltern im Gleisbild Signale und Schalter k nnen neben oder auf den im Gleisbild vorhandenen Schienen elementen angebracht werden Das Anbringen auf einem Schienenelement empfiehlt sich imm
291. ten des Blockes S dstadt 1 ein und ausf hrt a Hauptstrecke West e el S dstadt 1__ je i _Hauptstrecke Ost _ e Abbildung 131 Passieren von Bl cken nur mit Fahrtrichtungswechsel Dieses Beispiel l sst zwar auch Zugbewegungen von Hauptstrecke West ber S d stadt 1 nach Hauptstrecke Ost zu allerdings ist dies nicht ohne Halt und Fahrtrich 218 tungswechsel in S dstadt 1 m glich da in S dstadt 1 auf derselben Seite ein und wieder ausgefahren werden wird Beim Zeichnen Ihres Blocksystems ist es am einfachsten und sichersten wenn Sie den tats chlichen Gegebenheiten auf Ihrer Anlage folgen Je mehr Sie sich bei der Erfas sung von Bl cken und Verbindungen an die tats chliche Streckenstruktur Ihrer Anlage halten desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit hierbei Fehler zu machen Auf jeden Fall sollten Sie sich stets versichern dass die Weichenstrassen und Ver bindungen zwischen Ihren Bl cken korrekt eingezeichnet wurden und speziell die Anschl sse an die Bl cke auf der richtigen Seite liegen Bitte beachten Sie auch dass nur dann ein Zug von einem Block zu einem anderen Block unter Kontrolle des Fahrdienstleiters fahren kann wenn auch eine Wei chenstrasse oder Verbindung zwischen den beiden Bl cken erfasst wurde Die Verbindungslinien m ssen nicht als gerade Linien gezeichnet werden sondern k n nen bis zu einem gewissen Grade auch Ecken enthalte
292. ten die Richtung ndert Es gibt zus tzliche Optionen mit denen der Auslauf bis zum Umkehrpunkt und die Pause zwischen zwei Messfahrten eingestellt werden kann Falls einer der Melder bei Wechsel der Fahrtrichtung noch eingeschaltet sein sollte erh hen Sie den Wert f r den Aus lauf bzw die Pause Messung mit Dauerkontakten Start Mitte Ziel 4 l nge Abbildung 61 Messung mit Dauerkontakten F r die Messung mit Dauerkontakten werden drei Sensoren ben tigt Diese Sensoren werden mit drei Kontaktmeldern im Stellwerk verkn pft die hier mit Start Mitte und Ziel bezeichnet werden Die L nge der Messstrecke wird bestimmt durch die L nge des zu Melder Mitte geh renden Abschnitts Die L nge der Abschnitte Start und Ziel spielen f r die Messung keine Rolle Um die Messung zu starten setzen Sie die Lok links vom Abschnitt Mitte auf die Schienen mit Vorw rtsrichtung zur Messstrecke hin Die Lok wird in Vorw rtsrichtung gestartet Wenn sie den Abschnitt Mitte erreicht beginnt die Messfahrt f r die aktuel le Fahrstufe Wenn die Lok den Abschnitt Ziel erreicht endet die Messfahrt Die Lok wird nun in einiger Entfernung von der Messstrecke angehalten und f hrt nun r ckw rts zur ck Die Messfahrt wird nun in umgekehrter Richtung durchgef hrt wobei diesmal Kontakt Mitte den Beginn und Kontakt Start das Ende der Messfahrt festlegt Wenn Ab
293. tensit t am Bild schirm dargestellt w hrend alle Objekte des Blockplans die nicht zur Zugfahrt geh ren mit abgeschw chter Intensit t durchscheinend im Hintergrund liegend dargestellt werden In einem speziellen Modus des Programms k nnen Sie diese Objekte durch einfaches Anklicken mit der Maus auch sehr komfortabel zur Zugfahrt hinzuf gen Weiterhin k nnen Sie mehrere Start und Zielbl cke f r ein und dieselbe Zugfahrt fest legen z B wenn eine Zugfahrt auf einem beliebigen Gleis eines mehrgleisigen Bahn hofs beginnen und in einem beliebigen Abstellgleis eines Schattenbahnhofes enden soll Startbl cke werden mit einer gr nen Markierung angezeigt Zielbl cke mit einer oran gefarbenen oder roten In der obigen Abbildung ist Schattenbahnhof 3 ein Startblock mit Ausfahrt nach rechts und S dstadt 1 ein Zielblock mit Einfahrt von rechts nach links 147 Um diese Zugfahrt zu starten weisen Sie einen Zug dem Block Schattenbahnhof 3 zu w hlen Sie die Zugfahrt am Bildschirm aus und rufen Sie das entsprechende Kom mando zum Starten der Zugfahrt Der Visuelle Fahrdienstleiter reserviert daraufhin die ben tigten Bl cke aktiviert die Weichenstrassen entlang der Zugfahrt und f hrt den Zug automatisch los Wenn der Zug in S dstadt 1 ankommt wird er angehalten und die Zugfahrt beendet Eine Zugfahrt kann nur solche Objekte enthalten die zuvor im Blockplan der Anlage eingegeben wurden Die Lage jedes Objekts
294. ter f r den Automatikbetrieb einrichten Nehmen wir an dass einige oder s mtliche Zug fahrten nur gestartet werden k nnen wenn dieser globale Hauptschalter eingeschaltet ist Wenn dieser Hauptschalter w hrend des laufenden Betriebes ausgeschaltet wird dann beenden alle laufenden Z ge ihre momentane Zugfahrt beginnen aber dann keine Zugfahrt mehr in welcher der Schalter als Bedingung eingetragen ist Auf diese Weise 184 k nnen Sie den Automatikbetrieb auf sehr geordnete Weise beenden und daf r sorgen dass alle Z ge in Ausgangspositionen zur ckfahren Solche und weitere Techniken f r den professionellen Einsatz der Software werden im Teil II dieser Programmbeschreibung erl utert 185 Teil IH Erweiterungen 187 Der folgende Teil IH dieser Programmbeschreibung erl utert die erweiterten M glich keiten von TrainController Dieser Teil wendet sich an fortgeschrittene Anwender welche die professionellen M glichkeiten der Software voll aussch pfen m chten Einsteiger sollten sich zun chst auf den vorhergehenden Teil II dieser Beschreibung konzentrieren und ihn zun chst in die Praxis umsetzen bevor sie mit dem Studium von Teil III fortfahren Mit den in Teil II beschriebenen M glichkeiten k nnen Sie s mtli che Teile der Anlage bereits mit der Hand steuern und einen standardisierten Automa tikbetrieb realisieren 188 10 Der Objekt Explorer Der Objekt Explorer erm glicht die effiziente Verwaltung und
295. tlicher Kommandos e Die Bedienung basiert auf nat rlichen Dingen wie Z ge Weichen und Signale an statt digitaler Adressen oder unverst ndlicher Befehlscodes e Aktionen werden auf nat rliche Weise durchgef hrt Sie zeigen mit der Maus auf ein Signal und setzen es auf gr n anstatt etwas eingeben zu m ssen wie setze Kon taktausgang 2 von Decoder 35 auf 1 e Automatischer Betrieb kann mit wenig Aufwand verwirklicht werden ohne zuvor eine Programmiersprache lernen zu m ssen 44 Komponenten TrainController M besteht wie ein Baukasten aus berschaubaren Komponenten und Elementen mit abgegrenzter Funktionalit t Jeder Baustein kann getrennt von den ande ren genutzt werden Auf diese Weise wurde z B das Fahren der Z ge und die Steue rung von Weichen und Signalen voneinander getrennt Sie m ssen sich also nur um die Funktionen k mmern die Sie wirklich ben tigen Dies ist am Anfang besonders wich tig und erleichtert die Einarbeitung Sie beginnen mit einigen wenigen Elementen und bauen Schritt f r Schritt ein Steuerungssystem ganz nach Ihren Vorstellungen Dies sind die Hauptfunktionen von TrainController e Gleisbildstellwerk Mit Hilfe eines oder mehrerer Stellwerke k nnen Sie Ihre Wei chen Signale Weichenstrassen und weiteres Zubeh r wie Entkupplungsgleise oder Beleuchtung ber den Computer bedienen sowie den Betrieb berwachen Zudem k nnen in den Stellwerken grundlegende Schaltvorg nge z B das ffne
296. tlicher aus Aber nach Hinzuf gen der ben tigten 16 Weichenstrassen um die 4 Bl cke zur Linken mit den 4 Bl cken zur Rechten zu verbinden ist schwer zu erkennen zu welchen zwei Bl cken die entsprechende Weichenstrasse geh rt da sich an jedem Punkt des Linien systems mindestens 4 berlagernde Weichenstrassen befinden Dies erschwert die Auswahl der richtigen Weichenstrasse wenn dies einmal n tig ist Graphische Aufgabenstellungen wie diese k nnen mit Hilfe von Knoten gel st werden Dies sind zus tzliche Elemente im Blockplan mit deren Hilfe die Grafik vereinfacht und bersichtlicher gestaltet werden kann Knoten k nnen in allen F llen verwendet werden wo mehrere Bl cke untereinander zu verbinden sind Knoten werden beim Zeichnen des Blockplans wie Bl cke verwendet Sie werden durch kleine Rechtecke dargestellt und sehen aus wie kleine Bl cke Genauso wie Bl cke k nnen Sie auf zwei Seiten mit jeweils mehreren anderen Objekten verbunden werden Dies wird in der folgenden Abbildung dargestellt Bocka Io ei Bockei je _ Biocka2 _ e ei BockB2 je el Bocas je ei BockBs je _ Biocka4 e ei BiockB4 je Abbildung 134 Mehrfachverbindungen mit Knoten 221 Der in Abbildung 134 gezeigte Knoten ist auf jeder Seite mit je 4 Weichenstrassen ver bunden Die sich ergebende Struktur ist nun sehr bersichtlich und es ist klar erkennbar welche Weichenstrassen welche zwei Bl cke verbinden De
297. tomatischen Modellbahnsteuerung mit dem Fahr dienstleiter l uft in folgenden Schritten ab 110 e Einteilung der Modellbahnanlage in Bl cke und Einrichtung dieser Bl cke e Arrangieren von Bl cken Weichenstrassen und Verbindungen zwischen Bl cken in einer grafischen Darstellung des Blocksystems Ihrer Anlage Blockplan e Festlegung von Zugfahrten und auf Wunsch Erzeugung von Fahrpl nen Diese Schritte werden in den folgenden Abschnitten n her erl utert und erfolgt anhand der unten abgebildeten Beispielanlage N Abbildung 75 Beispielanlage Die Anlage hat zwei Bahnh fe Einen Durchgangsbahnhof S dstadt auf der linken Seite der obigen Abbildung und den Endbahnhof Norddorf einer Nebenbahn Weiter hin gibt es einen Schattenbahnhof der durch einen Berg verdeckt ist Dies kann am folgenden Gleisplan der Anlage noch besser verdeutlicht werden 111 Schattenbahnhof Norddorf S dstadt Abbildung 76 Gleisplan der Beispielanlage Die Hauptstrecke d h die kreisf rmige Ringstrecke die Schattenbahnhof mit S d stadt verbindet soll automatisch unter Kontrolle des Visuellen Fahrdienstleiters ge steuert werden Die Nebenstrecke von S dstadt nach Norddorf wird im Handbe trieb gesteuert Die Teile der Anlage die durch Landschaft verdeckt und damit unsichtbar sind wurden in hellerer Farbe gezeichnet Zun chst wird ein Gleisbildstellwerk der ob
298. tragen Zusammen mit der Auswer tung von Meldern und Verwendung von Bedingungen siehe Abschnitt 12 2 Schutz und Verriegelungsvorrichtungen kann die direkte Gleisanwahl auch f r analoge oder allgemeine Drehscheiben Schiebeb hnen eingerichtet werden Dies wird im folgenden Beispiel skizziert Beispiel Gleisanwahl f r eine analoge Drehscheibe In diesem Beispiel wird gezeigt wie eine analoge Drehscheibe z B die Fleischmann Drehscheibe oder die M rklin Drehscheibe 7186 f r direkte Gleisanwahl eingerichtet werden und somit in automatische Betriebsabl ufe eingebunden werden kann Es wird angenommen dass die Gleisbelegung der Drehscheibe der Abbildung 167 entspricht Im folgenden wird die Einrichtung der direkten Gleisanwahl f r Gleis A dargestellt Die Einrichtung der anderen Gleise erfolgt entsprechend e Schlie en Sie die Drehscheibe entsprechend der Anschluss Abbildung im Men Hilfe von TrainController an e Erzeugen Sie ein Drehscheibenfenster und geben Sie die entsprechende Gleisbele gung der Drehscheibe ein e Erzeugen Sie einen Kontaktmelder Gleis A in einem Stellwerk der eingeschaltet wird wenn die echte B hne der Drehscheibe die Position von Gleis A erreicht Voraussetzung hierf r ist dass Sie f r die einzelnen Gleisanschl sse Ihrer Dreh scheibe geeignete R ckmeldekontakte auf Ihrer Anlage montiert haben mit dessen Hilfe die Position der B hne ermittelt und an den Computer zur ckgemeldet
299. troller M gespeicherten Objekts auch ber die zugeh rige Verkn pfung angezeigt und bearbeitet werden Es ist allerdings nicht m glich Verkn pfungen im Explorer zu erzeugen oder zu l schen Die Erzeugung einer Weichenverkn pfung ist zum Beispiel nicht m glich da nicht klar w re in welchem Stellwerk und an welcher Position in diesem Stellwerk die neue Weiche liegen soll Dasselbe gilt f r alle anderen Objekte die in anderen Fenstern gespeichert sind Das L schen einer Verkn pfung ist ebenfalls nicht m glich da die Verkn pfung auf Dauer verloren ginge und das betreffende Objekt fortan nicht mehr im Explorer zugreifbar w re Das w re aber ein Versto gegen den Grundsatz dass ber den Explorer auf jedes Objekt zugegriffen werden kann Beim Versuch eine Verkn p fung im Explorer zu l schen wird diese Verkn pfung nicht tats chlich gel scht son dern nur in den Standardordner verschoben der zum Typ des zugeh rigen Objekts ge h rt z B der Standardordner f r Weichen falls die Verkn pfung auf eine Weiche zeigt Aus Vereinfachungsgr nden gilt dass es f r jedes in einem anderen Fenster ge speicherte Objekt genau eine Verkn pfung im Explorer gibt Es ist nicht m glich diese zu l schen und auch nicht m glich weitere Verkn pfungen zum selben Objekt zu er zeugen TrainController zeigt alle Verkn pfungen sowie andere Eintr ge in bestimmten Lis tenfenstern die mit Objekten verkn pft sind welche tats chlich i
300. tsprechende Lage gestellt und blei ben auf Wunsch verriegelt bis die Weichenstrasse wieder aufgel st wird Wird also die Schutzlage der zu einer Weichenstrasse feindlichen Weichen zus tzlich in die Opera tionen eingetragen so k nnen diese Weichen in der Schutzlage verriegelt werden Schalten von Weichenstrassen mit Start und Zielschalter Auf den Kontrollpulten echter Eisenbahnen werden Weichenstrassen oft dadurch akti viert dass zun chst eine Taste zur Auswahl des Startpunktes und dann eine Taste zur Wahl des Ziels der Weichenstrasse bet tigt wird Die Steuerung von Weichenstrassen auf diese Weise kann mit TrainController M ebenfalls realisiert werden Normalerwei se ist es zwar ausreichend Weichenstrassen mit einem einfachen Klick auf den zur Weichenstrasse geh renden Weichenstrassenschalter ein oder auszuschalten In gro en Stellwerken mit vielen Weichenstrassen kann es aber sinnvoll sein dies mit Hilfe von Start und Zielschaltern durchzuf hren 713 Zu diesem Zweck k nnen jeder Weichenstrasse eine Start und eine Zieltaste zugeord net werden Dazu wird das Weichenstrassensymbol im Stellwerk oder Fahrdienstleiter markiert und der Befehl Eigenschaften aus dem Men Bearbeiten und anschlie end die Registerkarte Start Ziel ausgew hlt Hier w hlen Sie Start und Zieltaste aus Weichenstrasse Schattenbahnhof Ost 1 f vor 51 gt Weichenstiasse Fb Melder 7 Operationen Bedingung 36 Start Zel si gt
301. tzt d h Teilstrecken werden in kritische Abschnitte umgewandelt Der richtige Zug auf das richtige Gleis Das Zugleitsystem Die Nutzung eines Blocks einer Weichenstrasse oder einer Zugfahrt kann auf bestimm te Loks oder Z ge oder auch auf einen einzigen Zug eingeschr nkt werden Damit ist es beispielsweise m glich bestimmte Zugfahrten nur von Personenz gen durchf hren zu lassen oder auch zu verhindern dass elektrische Lokomotiven in nicht elektrifizierte Gleisabschnitte einfahren Diese M glichkeit kann auch sicherstellen dass Z ge nur in solche verborgenen Abstellgleise hineinfahren die lang genug f r sie sind 232 Bl cke Weichenstrassen oder Zugfahrten bei denen keine Lok oder kein Zug als zuge lassen eingetragen ist k nnen von alle Z gen benutzt werden Eine Zugfahrt kann nur dann gestartet werden wenn bei der Suche nach einer Lok oder einem Zug vor dem eigentlichen Start der Zugfahrt eine zugelassene Lok oder ein zuge lassener Zug gefunden wird Wenn Sie Heimatbl cke f r bestimmte Z ge z B in Schattenbahnh fen festlegen m chten dann tragen Sie diese Z ge bei den gew nschten Bl cken als zugelassen ein Daraufhin werden nur diese Z ge zu den betreffenden Bl cken geleitet andere Z ge werden automatisch zu anderen Bl cken gef hrt Zuefahrt Zugfahrt x E Allgemeines a Regen FB Nachiolger Wi Zuge amp Bedingung StarZei Verf gbare Z ge und Zuggruppen Zugelassen u GE Genu
302. ugeh rigen Blocks ein siehe Abbildung 85 125 Block Hauptstrecke Ost ET Allgemeines F Melder ki Zugeikenmung Signale iii Z ge Bedingung W 4 gt Connection Digitalsystem Mut Digrail Adresse 2 Engang 4 C Pomita vertauscht Abbildung 85 Nummer des Leseger tes angeben Nun bleibt noch die Eintragung der Zugkennung bei den zu berwachenden Loks und Z gen Ist ein Zugnummernerkennungssystem angeschlossen so besitzen die Eigen schaften von Loks und Z gen zus tzliche Optionen um jeder Lok bzw jedem Zug eine individuelle Kennung z B Nummer eines Transponders zuordnen zu k nnen 126 Lok Nahverkehrszug ES Allgemeines g Anschkass a Antrieb amp Funktionen Verbrauch Anschlu Digkaksystem 1 Lenz Digital Plus LIIOOfF Abbrechen Ad esse 5 en Hite Betnebszen Stunden 0 8 Minuten 0 S B Zugeikerewng O E System 2 HELMO Inter 1 Zugkennung 127 s Abbildung 86 Digitale Adresse und Zugkennung f r eine Lok angeben In diesem Beispiel wird die Zugkennung 27 der Dampflok mit der digitalen Adresse 35 zugeordnet Nat rlich m ssen die digitale Adresse und die Zugkennung nicht identisch sein Speziell bei Mehrfachtraktion oder Montage von Transpondern an Waggons an statt an Loks ist es n tzlich dass die Adresse des Fahrzeugdecoders und die Zugken nung unabh ngig voneinander gehandhabt werden F r Z ge gibt es die zus tzliche Option Kennung der Loks Wenn di
303. ugkollisionen Dies erfolgt zus tzlich zu dem im Programm bereits ein gebauten Mechanismus zur Verfolgung von Zugpositionen Wenn ein Zug an einer Stelle gemeldet wird wo er aufgrund der vom Programm vorgenommenen internen Berechnungen nicht erwartet wird wird der Anwender mit einer Meldung gewarnt und auf Wunsch die von dieser Meldung betroffenen Z ge angehalten 128 Zugverfolgung Der Visuelle Fahrdienstleiter verwendet den Blockplan auch als Basis f r die Zugver folgung Immer wenn ein Block als belegt gemeldet wird weil einer der zugeordneten Melder eingeschaltet wurde pr ft der Fahrdienstleiter ob sich in einem benachbarten Block ein geeigneter Zug befindet Ein Block ist benachbart wenn er mit dem betreffenden Block durch eine Verbindung im Blockplan verbunden ist Falls es einen solchen Zug gibt wird dieser in den neuen Block verschoben Damit ver bunden ist eine automatische Reservierung dieses Blockes f r den Zug und Freigabe des vorigen Blockes Als Folge dieser Verschiebung erscheint der Name und oder das Bild im neuen Block im Blockplan Im bisherigen Block erlischt die Anzeige des Zuges Sind eine oder meh rere Traffic Boxen im Stellwerk mit den betreffenden Bl cken verkn pft so wird der Vorgang auch hier angezeigt Ein Block kann mehrere Nachbarbl cke haben Falls sich nun in diesen Bl cken mehre re Z ge zugleich befinden versucht der Fahrdienstleiter den wahrscheinlichsten Kan didaten zu ermittel
304. unkte die den Brems und vor allem Haltemeldern entspre chen in die N he des Blockendes zu legen damit auch ein haltender Zug mit gro er L nge in der Regel m glichst vollst ndig in den Block hineinpasst Wenn eine Lok o der ein Zug mehrere Bl cke nacheinander etwa im Rahmen einer Zugfahrt durch f hrt und ein bestimmter Block nicht frei ist oder dort eine Langsamfahrt vorgeschrie ben ist so wird der Zug bereits im davor liegenden Block angehalten oder abgebremst Somit steuern Brems und Haltemelder ob ein Zug aus dem zugeh rigen Block ausfah ren und mit welcher Geschwindigkeit er in den folgenden Block einfahren darf Aus diesen Gr nden nimmt TrainController M an dass Brems und Haltemelder in der f r sie wirksamen Fahrtrichtung am Blockende platziert sind Wenn in einem Block Langsamfahrt vorgeschrieben ist siehe auch Seite 160 so wird der Zug am zuerst erreichten Bremsmelder des davor liegenden Blockes abgebremst Gibt es in diesem Block keinen Bremsmelder oder wird zuvor ein Haltemelder erreicht so wird das Abbremsen am zuerst erreichten Haltemelder durchgef hrt Gibt es in die sem Block weder Brems noch Haltemelder so wird bereits am ersten erreichten Mel der in dem Block abgebremst TrainController nimmt an dass ein zur Abfahrt bereit stehender Zug in seinem ak tuellen Block mit der Zugspitze am Blockende steht Daher wird davon ausgegangen dass der Zug unmittelbar nach Abfahrt aus dem Block ausfahren und in
305. usammensetzen dieser Bausteine passen Sie die Steuerung Ihrer Anlage an Ihre individuellen Bed rfnisse an TrainController ist also kein elektronisches Fertigge l nde mit begrenzten M glichkeiten Es unterst tzt vielmehr die Anpassung an nahezu alle Anlagen und Steuerungsaufgaben genau wie ein gut durchdachtes industrielles Modellgleissystem unendlich viele individuelle Anlagengleispl ne erm glicht F r die Anpassung an individuelle Anlagen sind Sie nicht darauf angewiesen dass irgendwel che Spezialf lle in TrainController bereits vor Auslieferung vorgesehen wurden In einem flexiblen Gleissystem ist ja der Gleisplan eines bestimmten Bahnhofes auch nicht von vornherein hinterlegt sondern es k nnen vielmehr beliebige Bahnh fe gestaltet werden Hat Ihr Schattenbahnhof 49 Gleise und 5 Ein Ausfahrten Wird Ihr Schatten bahnhof nur in einer oder in beiden Richtungen befahren Werden bestimmte Abstell gleise zeitweise von einem langen Zug und zu anderen Zeiten von mehreren kurzen Z gen im Nachr ckverfahren genutzt Mit TrainController ist dies alles kein Problem hnlich wie bei einem Gleissystem verwenden Sie nur die Bausteine welche Sie f r die Steuerung Ihrer Anlage auch ben tigen Sie haben dadurch die Komplexit t Ihrer Steuerung selbst in der Hand und behalten den Durchblick Dass Sie im Testbetrieb einen einfachen automatischen Pendelzug oder simplen Kreis mit TrainController M einfach einrichten k nnen ist s
306. uteilen oder in F llen in denen die Anzeige der Traffic Boxen im Stellwerk als st rend empfunden wird ist es n tzlich den Blockplan selbst erstellen oder bearbeiten zu k nnen TrainController bietet diese M glichkeit Aber selbst dann wenn Ihre Anlage gro ist und Sie von Anfang an vorhaben mit ei nem selbst erstellten Blockplan zu arbeiten ist es n tzlich mit einem berechneten Blockplan f r einen zentralen Anlagenteil z B dem Hauptbahnhof zu beginnen Die ser Anlagenteil wird dazu im Stellwerk des Hauptfensters von TrainController M er fasst Lassen Sie einfach die Software automatisch den dazu passenden Blockplan be 214 rechnen Sie k nnen dann jederzeit die automatische Berechnung des Blockplans ab schalten und den Blockplan selbst bearbeiten und erweitern Es ist brigens kein Problem wenn Sie bei einer Anlage mit mehreren Stellwerksfens tern zun chst einen falschen Anlagenteil im Hauptfenster erfasst haben und lieber ein Gleisbild aus einem zus tzlichen Stellwerksfenster im Hauptfenster platzieren m chten Es ist jederzeit m glich den Inhalt des Hauptfensters mit dem Inhalt eines zus tzlich erzeugten Stellwerks auszutauschen Es ist auch m glich die automatische Berechnung des Blockplans wieder einzu schalten wenn eine zeitlang mit einem manuell erstellten Blockplan gearbeitet wurde Diese Funktion sollte allerdings mit u erster Vorsicht verwendet werden Existierende Weichenstrassen und B
307. utoTrain ist ein weiteres hervorstechendes Merkmal von TrainController Au toTrain erm glicht Z ge jederzeit automatisch fahren zu lassen ohne zuvor einen Ablauf in Form einer Zugfahrt festlegen zu m ssen oder neue Zugfahrten im laufenden Betrieb festzulegen Sie programmieren spielend also w hrend des Betriebes Durch Drag amp Drop eines Zugsymbols von einer Stelle des Bildschirms zu einer anderen zu einem beliebigen Zeitpunkt im laufenden Betrieb k nnen Sie einen Zug automatisch entsprechend in Bewegung setzen ohne den Ablauf zuvor programmiert zu haben Z ge k nnen von Ihnen selbst gesteuert werden wobei Sie wie ein Lokf hrer f r die Steuerung der Geschwindigkeit und die Beachtung der Blocksignale verantwortlich sind Dabei werden diese Blocksignale je nach Betriebssituation vom Fahrdienstleiter gesetzt Z ge k nnen aber auch unter voller Kontrolle des Fahrdienstleiters laufen der dann die Steuerung der Geschwindigkeit entsprechend der angezeigten Blocksignale bernimmt 58 Zugfahrten k nnen auch f r Rangierfahrten vorgesehen werden Der Fahrdienstleiter bietet zudem die M glichkeit den Modellbahnbetrieb auf Basis eines Fahrplanes ablaufen zu lassen Dabei werden wie beim Vorbild Zugfahrten an hand einer Zeitplanes ausgef hrt soweit die Betriebsverh ltnisse es zulassen Wer nicht nur nach Fahrplan fahren m chte kann die Zugfahrten f r Pendelz ge zu fallsgesteuert oder als zyklisch zu wiederhole
308. von TrainController ermittelten Zeitspannen die eine Lok bzw ein Zug zum Beschleunigen oder Abbremsen ben tigt werden auf Basis des bei der Bahnhofsuhr siehe Kapitel 11 Die Bahnhofsuhr eingestellten Zeitmassstabes verk rzt Das be deutet dass eine mit zehnfacher Geschwindigkeit laufende Uhr die ermittelten Zeit spannen auf ein Zehntel verk rzt Allerdings f hrt die vorbildgerechte Nachbildung von Beschleunigungs und Abbremsverhalten selbst mit dieser Zeitverk rzung noch zu ei nem Fahrverhalten das oft als zu tr ge empfunden wird Daher gibt es zus tzlich f r jede Lok die Einstellm glichkeit welcher Grad von Vorbildtreue angewendet werden soll Es ist m glich eine Lok einerseits v llig ohne Verz gerung oder andererseits vor bildgerecht tr ge zu beschleunigen und abzubremsen Zwischen diesen beiden Extre men kann jede beliebige Einstellung stufenlos gew hlt werden Diese sogenannte Tr gheit kann au erdem f r Beschleunigung und Abbremsen getrennt eingestellt wer den siehe Abbildung 58 Keine Bange wenn Ihnen all das Prozedere speziell am Anfang zu kompliziert ist F r jede Lok die Sie neu in TrainController eintragen wird ein Standardwert f r Leistung Zuggewicht und Tr gheit angewendet ohne dass Sie sich darum k mmern 100 m ssen Dies f hrt bereits zu einem moderaten Beschleunigungs und Abbremsverhal ten dass Sie obendrein ber die Tr gheit stufenlos nach Ihrem Geschmack anpassen k
309. werkes gibt es die M glichkeit den so genannten Editiermodus an oder abzuschalten Im Editiermodus kann das Gleisbild er stellt und ge ndert sowie die Eigenschaften der Elemente z B die digitalen Adressen der vorhandenen Weichen eingetragen und ge ndert werden Ist der Editiermodus ab geschaltet kann das Gleisbildstellwerk f r die Steuerung der Modelleisenbahn genutzt werden 61 Die Erstellung eines Gleisbildstellwerkes l uft in folgenden Schritten ab Zeichnen des Gleisbildes des betreffenden Bereiches z B Bahnhof Eintragen der Digitaladressen von Weichen und Kreuzungsweichen Platzierung von Signalen und Schaltern zum Steuern von Zubeh r Eintragen der Digitaladressen von Signalen und Schaltern Einrichtung der geplanten manuell zu schaltenden Weichenstrassen Einf gen von Traffic Boxen falls gew nscht Anbringen von Beschriftungen und Bildern Die folgenden Schritte werden dann im Stellwerk durchgef hrt wenn gew nscht wird den Betrieb bis zu einem gewissen Grade zu berwachen oder einfache Automatik schaltungen einzurichten ohne den Visuellen Fahrdienstleiter zu verwenden Wenn der Visuelle Fahrdienstleiter verwendet wird werden Sie die folgenden Schritte im Fahr dienstleiter anstatt im Stellwerk ausf hren e Erzeugen von Kontaktmeldern e Eintragen der Digitaladressen von Kontaktmeldern e Einrichtung von Automatikschaltungen 2 2 Gr e und Erscheinungsbild F r jedes Stellwerk kann die Gr e d h die An
310. wird damit die Drehscheibe rechtzeitig angehalten wird Dies ist durch entsprechende Anbringung der R ckmeldekontakte auf der Anlage sicherzustel len Die direkte Gleisanwahl f r Schiebeb hnen wird auf hnliche Weise eingerichtet Auf dieselbe Weise werden auch allgemeine Drehscheiben f r die direkte Gleisanwahl vorbereitet Es m ssen lediglich noch zus tzliche Operationen f r die Befehle analoger Drehscheiben angegeben werden wie es in Abbildung 172 gezeigt wird 270 15 Spezielle Anwendungsf lle 15 1 Mischbetrieb aus Handsteuerung und Automatikbetrieb TrainController M will Sie nicht berfl ssig machen Mit Hilfe von TrainControl ler k nnen Sie aber als Einzelperson komplexe Betriebsabl ufe beherrschen die Sie sonst nur auf gro en Club oder Ausstellungsanlagen sehen k nnen Dabei wurde bei der Konzeption des Programms gro er Wert darauf gelegt dass neben dem automati schen Betrieb m glichst vieler Z ge gleichzeitig auch noch Z ge unter Handsteuerung gefahren werden k nnen In vielen F llen wird dabei ein Teil der Modellbahn vollautomatisch mit dem Computer gesteuert z B Schattenbahnh fe w hrend andere Teile der Anlage komplett unter Handsteuerung verbleiben z B Rangierbahnh fe In diesem Abschnitt wird darge stellt wie Loks von der Handsteuerung in den Automatikbetrieb bergeben werden k nnen und umgekehrt Ein typisches Beispiel ist in der folgenden Abbildung dargestellt Ab
311. zahl der Zeilen und Spalten und das Erscheinungsbild individuell angepasst werden Die Elemente im Stellwerk werden in einem Raster aus Zeilen und Spalten angeordnet Die individuellen Vorlieben im Hinblick auf die Optik von Gleisbildstellwerken sind sehr unterschiedlich Aus diesem Grund bietet TrainController viele Optionen um das Aussehen des Gleisbildes dem eigenen Geschmack anpassen zu k nnen So k nnen die Hintergrund und Gleisfarbe eingestellt werden dreidimensionale Effekte erzeugt und die Farben gew hlt werden in denen bestimmte Elemente ausgeleuchtet werden Es gibt praktisch unbegrenzt viele M glichkeiten Ein paar Beispiele sind unten abge bildet 62 Station Abbildung 36 Standard Format Abbildung 36 zeigt die Voreinstellungen des Standardformates nach Programmstart Einige Beispiele der vielen weiteren M glichkeiten das Erscheinungsbild anzupassen sind im Folgenden abgebildet Abbildung 37 Station Abbildung 38 Se A T pii I Ji L BE N Abbildung 39 Station Abbildung 40 63 Abbildung 41 Abbildung 42 Abbildung 43 2 3 Konstruktion des Gleisbildes Die Erzeugung eines Stellwerkes beginnt mit der Erstellung des Gleisbildes des betref fenden Bahnhofes Schattenbahnhofes oder Abstellbereiches Dazu wird mit den ver f gbaren Schienenelementen ein schematisches Abbild der Gleisanlage des Bahnhofes auf dem Bildschirm
312. zenzabfrage Nach dem Start von TrainController wird zun chst der Lizenzschl ssel abgefragt Keine Sorge falls Sie sich noch keine Lizenz erworben haben Bet tigen Sie Weiter ohne Lizenz wenn Sie TrainController vor dem Kauf zun chst unverbindlich ausprobieren m chten Im n chsten Schritt wird das angeschlossene Digitalsystem in TrainController ein getragen Normalerweise erscheint der unten abgebildete Bildschirm automatisch wenn das Programm zum ersten Mal gestartet wird Wenn dieser Schirm nicht erscheint ru fen Sie bitte das Kommando Digitalsysteme einrichten aus dem Men Railroad auf 14 Digitalsysteme einrichten Angeschlossene Digitalsysteme Lenz Digital Plus USB OK Optionen Stop beim Schliessen Station re Block Decoder Handregler Railroad amp Co Handregler Schnittstelle Abbildung 3 Digitalsysteme einrichten Wenn das angezeigte Digitalsystem und oder die serielle Schnittstelle nicht mit dem angeschlossenen Digitalsystem bereinstimmt bet tigen Sie ndern zur Auswahl der korrekten Einstellungen Um zu testen ob die Verbindung zu Ihrem Digitalsystem ordnungsgem funktioniert dr cken Sie abwechselnd die Kommandos Start und Stop aus dem Men Railroad Mit diesen Kommandos wird Ihr Digitalsystem gestartet bzw ein Nothalt durchgef hrt Ihr Digitalsystem sollte nun korrekt auf diese Kommandos reagieren Wenn dies nicht der Fall ist oder sogar irgendwelche Fehlermeldung
313. zwischen der Kriech und der H chstgeschwindig keit automatisch zu ermitteln Dazu m ssen Sie eine Messstrecke einrichten an deren beiden Enden sich je ein Momentkontakt befindet oder die als Belegtabschnitt durch Dauerkontakte markiert wird Zur Messung des Geschwindigkeitsprofils wird die Lok auf der Messstrecke automatisch hin und hergefahren TrainController beginnt die Messung mit der eingestellten Kriechgeschwindigkeit Jedes Mal wenn die Messstrecke in beiden Richtungen durchfahren wurde wird die n chst h here Geschwindigkeitsstu fe gew hlt Dieser Vorgang wird solange wiederholt bis die H chstgeschwindigkeit der Lokomotive erreicht ist Mit Hilfe der Kontaktmelder kann TrainController die Zeitpunkte feststellen an denen die Lok in die Messstrecke ein oder ausf hrt 89 Abschlie end wird in jede Richtung noch eine Abbremsfahrt durchgef hrt um zus tz lich noch das Verhalten der Lok beim Verringern der Geschwindigkeit zu ermitteln Vor der automatischen Vermessung des Geschwindigkeitsprofils muss die Kriech geschwindigkeit eingestellt werden Wird die Kriechgeschwindigkeit zu einem sp teren Zeitpunkt also nach Vermessung des Geschwindigkeitsprofils verringert so muss die Vermessung des Profils wiederholt werden Die unterschiedlichen Methoden automatische Messungen mit Momentkontakten oder Dauerkontakten durchzuf hren werden im Folgenden erl utert Weitere Details zum Unterschied von Momentkontakten zu Dauerk

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