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Betriebsanleitung ACTIVE - VEC 231 R1

1. Nr Beschreibung Einh Einstellbereich Kapitel 479 Zeitkonstante Lageregler ms 1 00 9999 99 11 6 2 480 Festfrequenz 1 Hz 999 99 999 99 13 6 1 481 Festfrequenz 2 Hz 999 99 999 99 13 6 1 482 Festfrequenz 3 Hz 999 99 999 99 13 6 1 483 Festfrequenz 4 Hz 999 99 999 99 13 6 1 489 J OG Frequenz Hz 999 99 999 99 13 6 2 amp 490 Betriebsart Auswahl 9 4 1 amp 491 Strichzahl 1 8192 9 4 2 amp 496 Betriebsart Auswahl 13 11 amp 497 Teiler 1 8192 13 11 503 Betriebsart Logik 4 Auswahl 14 5 3 504 Eingang 1 Logik 4 Auswahl 14 5 3 505 Eingang 2 Logik 4 Auswahl 14 5 3 506 Triggerschwelle V Uamin 25 1000 0 17 4 E 507 Triggerschwelle V U siect A8 1000 0 17 7 1 510 Einstellfrequenz Hz 0 00 999 99 14 3 1 518 Minimaler Prozentsollwert 0 00 300 00 13 3 519 Maximaler Prozentsollwert 0 00 300 00 13 3 E 520 Festprozentwert 1 300 00 300 00 13 6 3 521 Festprozentwert 2 300 00 300 00 13 6 3 522 Festprozentwert 3 300 00 300 00 13 6 3 523 Festprozentwert 4 300 00 300 00 13 6 3 530 Betriebsart Digitalausgang 1 Auswahl 14 3 532 Betriebsart Digitalausgang 3 Auswahl 14 3 536 Warnmaske erstellen Auswahl 14 3 7 540 Betriebsart Komparator 1 Auswahl 14 5 2 541 Komparator ein oberhalb
2. 3 Technische Daten 3 1 Frequenzumrichter 230 V 0 55 bis 3 0 kW ACT 201 05 07 09 3 15 Empfohlene Motorwellenleistung P kw 0 55 0 75 11 15 2 2 3 0 9 Ausgangsstrom A 3 0 4 0 5 45 7 0 95 12 5 Langzeit berlaststrom 60 s l A 4 5 6 0 7 3 10 5 14 3 16 2 Kurzzeit berlaststrom 1 s I A 6 0 8 0 8 0 14 0 19 0 19 0 Ausgangsspannung U V 3x0 Netzspannung Schutz Kurz Erdschlussfest Drehfeldfrequenz f Hz 0 1000 je nach Schaltfrequenz Schaltfrequenz f kHz 2 4 8 12 16 min Bremswiderstand Uasc 385 V R Q 230 160 115 15 55 37 Netzstrom 3 3ph PE 3 4 5 5 D 7 95 10 5 Lph N PE 2ph PE 5 4 7 2 952 132 16 5 16 52 Netzspannung U V 184 264 Netzfrequenz f Hz 45 66 Sicherung 3ph PE A 6 10 16 16 1ph N PE 2ph PE 10 16 20 20 UL Typ 250 VAC RK5 3ph PE A 6 10 15 15 Lph N PE 2ph PE 10 15 20 20 Abmessungen HxBxT mm 190x60x175 250x60x175 Gewicht ca m kg 1 2 1 6 Schutzart IP20 EN60529 Anschlussklemmen A mm 0 2 1 5 Montageart senkrecht erlustleistung 2 kHz Schaltfrequenz P W 43 53 73 84 115 170 K hlmitteltemperatur Tn eC D 40 3K3 DIN IEC 721 3 3 Lagertemperatur Tu KS 25 D ITransporttemperatur Tr C 25 70 Rel Luftfeuchte 15 85 nicht betauend Entsprechend den kundenspezifischen Anforderungen ist eine Erh hung der Schalt
3. Nr Beschreibung Einh Anzeigebereich Kapitel 210 St nderfrequenz Hz 0 00 999 99 18 2 211 Effektivstrom A 0 0 Imax 18 2 212 Maschinenspannung V 0 0 Urun 18 2 213 Wirkleistung kW 0 0 Pax 18 2 214 Wirkstrom A 0 0 Imax 18 2 215 Isd A 0 0 Imax 18 2 216 JIsq A 0 0 Imax 18 2 217 Frequenz Drehgeber 1 Hz 0 00 999 99 9 4 218 Drehzahl Drehgeber 1 Limin 0 60000 9 4 221 Schlupffrequenz Hz 0 0 999 99 18 2 222 Zwischenkreisspannung V 0 0 Uamax 25 18 1 223 Aussteuerung 0 100 18 1 224 Drehmoment Nm 9999 9 18 2 225 Rotorfluss 0 100 18 2 226 Wicklungstemperatur deg C 10 999 17 7 2 227 akt Rotorzeitkonstante ms Oi E 18 2 228 Sollfrequenz intern Hz 0 00 fax 18 1 229 Prozentsollwert 300 00 18 1 230 Prozentistwert 300 00 18 1 231 Scheitelwert Langzeit Ixt 0 00 100 00 18 3 232 Scheitelwert Kurzzeit Ixt 0 00 100 00 18 3 235 flussbildende Spannung V 0 0 Urun 18 2 236 drehmomentbildende Spannung V 0 0 Urun 18 2 238 Flussbetrag 0 0 100 0 18 2 239 Blindstrom A 0 0 Imax 18 2 240 Istdrehzahl Limin 0 60000 18 2 241 Istfrequenz Hz 0 0 999 99 18 2 02 06 02 06 BONFIGLIOLI KV VECTRON Nr Beschreibung
4. Befestigungswinkel oben Befestigungswinkel unten Befestigung mit Schrauben M5x20 Befestigung mit Schrauben M5x20 Die Montage erfolgt durch Verschrauben der beiden Befestigungswinkel mit dem K hlk rper des Frequenzumrichters und der Montageplatte Die Frequenzumrichter werden mit Befestigungswinkeln geliefert die mit vier gewin deformenden Schrauben befestigt werden Die Abmessungen und Montagema e ent sprechen dem Standardger t ohne optionale Komponenten in Millimeter Frequenzumrichter a b c al a2 b1 cl 37 0kW 65 0kW 400 275 260 425 445 465 20 160 ungehindert zirkuliert Verschmutzung durch Fette und Luftverschmut N Vorsicht Die Ger te mit ausreichendem Freiraum montieren so dass die K hlluft zung durch Staub aggressive Gase etc vermeiden 24 02 06 02 06 eh BONFIGLIOLI KU VECTRON 5 Elektrische Installation Die elektrische Installation muss von qualifiziertem Personal gem den allgemeinen und regionalen Sicherheits und Installationsvorschriften ausgef hrt werden Ein si cherer Betrieb des Frequenzumrichters setzt voraus dass die Dokumentation und die Ger tespezifikation bei der Installation und Inbetriebnahme beachtet werden Liegen besondere Anwendungsbereiche vor so m ssen ggf noch weitere Vorschriften und Richtlinien beachtet werden Gefahr Die Netz Gleichspannungs und Motorklemmen k nnen nach der Frei schaltung des Fr
5. Frequenzumrichter Anschlussklemmleiste X10 Phoenix ZEC 1 5 3ST5 0 Steckklemmen f r den Relaisausgan Standardbefestigungen mit Befestigungsschrauben M4x20 M4x70 f r die vertikale Montage Kurzanleitung und Betriebsanleitungen auf CD ROM Steuerklemmen X210A X210B Wieland DST85 RM3 5 Steckklemme f r den Anschluss der Steuersignale Ge vo Hinweis Eingegangene Ware bitte umgehend auf G te Menge und Art berpr fen Offensichtliche M ngel wie z B u ere Sch den an Verpackung bzw am Ger t aus versicherungsrechtlichen Gr nden binnen sieben Tagen an den Absender melden 02 06 13 G BONFIGLIOLI 2 4 Frequenzumrichter 37 0 bis 65 0 kW ACT 401 400 V Frequenzumrichter Anschlussklemmleiste X10 Phoenix ZEC 1 5 3ST5 0 Steckklemmen f r den Relaisausgang Standardbefestigungen mit Befestigungsschrauben M5x20 f r die vertikale Montage Kurzanleitung und Betriebsanleitungen auf CD ROM vo Ge Steuerklemmen X210A X210B Wieland DST85 RM3 5 Steckklemme f r den Anschluss der Steuersignale Hinweis Eingegangene Ware bitte umgehend auf G te Menge und Art berpr fen Offensichtliche M ngel wie z B u ere Sch den an Verpackung bzw am Ger t aus versicherungsrechtlichen Gr nden binnen sieben Tagen an den Absender melden 14 02 06 BONFIGLIOLI Gi VECTRON
6. Vorsicht Die Ger te mit ausreichendem Freiraum montieren so dass die K hlluft ungehindert zirkuliert Verschmutzung durch Fette und Luftverschmutzung durch Staub aggressive Gase etc vermeiden 21 G BONFIGLIOLI 4 2 Frequenzumrichter 5 5 bis 15 0 kW 22 Die Montage erfolgt mit den Standardbefestigungen in senkrechter Einbaulage auf der Montageplatte Die folgende Abbildung zeigt die Standardbefestigung al Befestigungswinkel oben a2 x gt 100 mm ci Befestigung mit Schrauben M4x20 Befestigungswinkel unten Befestigung mit Schrauben M4x60 Die Montage erfolgt durch Verschrauben der beiden Befestigungswinkel mit dem K hlk rper des Frequenzumrichters und der Montageplatte Die Frequenzumrichter werden mit Befestigungswinkeln geliefert die mit vier Gewin deformenden Schrauben befestigt werden Die Abmessungen und Montagema e ent sprechen dem Standardger t ohne optionale Komponenten in Millimeter Frequenzumrichter a b c al a2 bl cl 5 5 kW 9 2kW 250 100 200 270 290 315 12 133 11 0 KW 15 0kW 250 125 200 270 290 315 17 5 133 Vorsicht Die Ger te mit ausreichendem Freiraum montieren so dass die K hlluft ungehindert zirkuliert Verschmutzung durch Fette und Luftverschmutzung durch Staub aggressive Gase etc ver
7. 460 Positionsweg 0 000 U 1000000 000 U 0 000 U Der Istwertparameter Umdrehungen 470 erleichtert die Einstellung und Optimierung der Funktion Die angezeigten Umdrehungen des Motors sollten an der gew nschten Position dem Positionsweg 460 entsprechen Die minimale Anzahl der Umdrehungen die bis zum Erreichen der gew nschten Posi tion ben tigt wird ist abh ngig von stfrequenz 241 und Verz gerung Rechtslauf 421 bzw Verz gerung Linkslauf 423 sowie der Polpaarzahl 373 des Motors f2 Umn min Anzahl der Umdrehungen f Istfrequenz 241 um 2 a p a Verz gerung 421 423 p Polpaarzahl 373 des Motors Beispiel f 20 Hz a 5 Hz s p 2 Umin 20 Bei der Istfrequenz von 20 Hz und der Verz gerung von 5 Hz s werden bis zum Still stand an der gew nschten Position mindestens 20 Umdrehungen ben tigt Dieses ist der minimale Wert der f r den Positionsweg 460 nicht unterschritten werden kann Soll die Anzahl der Umdrehungen bis zur gew nschten Position geringer sein muss die Frequenz verringert die Verz gerung erh ht oder der Referenzpunkt verschoben werden 02 06 02 06 en Gi ECTRON Das Digitalsignal zur Erfassung des Referenzpunktes und die logische Verkn pfung kann ber Signalquellen 459 ausgew hlt werden Die Verkn pfung der Digitalein g nge S2IND S3IND und S6IND mit weiteren Funktionen ist entsprechend der ge w hlten Konfiguration 30 zu berpr fen z B ist in den Konfigu
8. S Nr Beschreibung Einh Einstellbereich Kapitel 637 Abschaltschwelle Stopfkt 0 0 100 0 11 21 638 Haltezeit Stopfunktion S 0 0 200 0 11 2 2 645 Betriebsart Auswahl 11 5 646 Bremszeit nach Suchlauf s 0 0 200 0 11 5 647 Strom Motorbemessungsstrom 1 00 100 00 17 5 648 Verst rkung 0 00 10 00 11 5 649 Nachstellzeit ms 0 1000 11 5 651 Betriebsart Auswahl 11 4 660 Betriebsart Auswahl 16 4 1 661 Verst rkung 0 0 300 0 16 4 1 662 max Schlupframpe Hz s 0 01 650 00 16 4 1 663 Frequenzuntergrenze Hz 0 01 999 99 16 4 1 670 Betriebsart Auswahl 16 2 671 Schwelle Netzausfall V 200 0 50 0 16 2 672 Sollwert Netzst tzung V 200 0 10 0 16 2 673 Verz gerung Netzst tzung Hz s 0 01 9999 99 16 2 674 Beschleunigung Netzwiederkehr Hz s 0 00 9999 99 16 2 675 Schwelle Stillsetzung Hz 0 00 999 99 16 2 676 Sollwert Stillsetzung V Udmin 25 Uamax 25 16 2 677 Verst rkung 0 00 30 00 16 2 678 Nachstellzeit ms 0 10000 16 2 680 Sollwert UD Begrenzung V Udmin 25 Uamax 25 16 2 681 max Frequenzerh hung Hz 0 00 999 99 16 2 683 Gen Grenze Stromsollwert A 0 0 lFun 16 2 700 Verst rkung 0 00 2 00 16 5 1 701 Nachstellzeit ms 0 00 10 00 16 5 1 713 Magnetisierungsstrom 50 Fluss 1 50 9 2 3 714 Magnet
9. Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 580 Reduktionsgrenze Tk 25 C 0 C 4 C Hinweis Der Grenzwert f r die Schaltfrequenzreduktion wird von den Intelli genten Stromgrenzen in Abh ngigkeit von der gew hlten Betriebsart 573 und dem Ausgangsstrom beeinflusst Sind diese ausgeschaltet oder stellen diese den vollen berlaststrom zur Verf gung erfolgt die Schaltfrequenzreduktion wenn der Ausgangsstrom den Grenzwert von 87 5 des Langzeit berlaststroms 60 s bersteigt Die Schaltfre quenz wird erh ht wenn der Ausgangsstrom unter den Nennstrom der n chst h heren Schaltfrequenz sinkt 02 06 02 06 en Q ECTRON 17 2 L fter Die Einschalttemperatur des K hlk rperl fters wird mit dem Parameter Einschalttem peratur 39 eingestellt Die Mindest Einschaltdauer des K hlk rperl fters ist ger teintern auf 1 Minute fest eingestellt Wird diese Zeitspanne unterschritten l uft der K hlk rperl fter nach bis die Mindest Einschaltdauer erreicht ist Liegt am Frequenzumrichter Netzspannung an und berschreitet die K hlk rpertem peratur den eingestellten Temperaturwert schaltet der K hlk rperl fter ein Unab h ngig von dem Parameter Einschalttemperatur 39 ist der K hlk rperl fter in Be trieb wenn bei eingeschalteten und freigegebenen Frequenzumrichter das Startsignal angelegt wird Unterschreitet die K hlk rpertemperatur den eingestellten Temperaturwert um 5 C oder wird bei eingeschaltetem K
10. Zur optimalen Einstellung wird die Beschleunigungsvorsteuerung eingeschaltet und die mechanische Zeitkonstante auf den Minimalwert eingestellt Der Ausgangswert des Drehzahlreglers wird w hrend der Beschleunigungsvorg nge mit der Mindestbe schleunigungszeit verglichen Die Frequenzrampe ist auf den gr ten im Betrieb vor kommenden Wert einzustellen bei dem der Ausgangswert des Drehzahlreglers noch nicht begrenzt wird Nun wird der Wert der Mindestbeschleunig 726 auf die H lfte der eingestellten Beschleunigungsrampe eingestellt damit sichergestellt ist dass die Beschleunigungsvorsteuerung aktiv wird Die Beschleunigungsvorsteuerung wird nun durch Anheben der Mech Zeitkonstante 727 solange gesteigert bis der Ausgangs wert der zeitlichen nderung des Antriebs w hrend der Beschleunigungsvorg nge entspricht 02 06 02 06 en Q ECTRON 16 5 5 Feldregler Die Regelung der flussbildenden Stromkomponente erfolgt durch den Feldregler Die gef hrte Inbetriebnahme optimiert die Parameter des Feldreglers durch Messung der Zeitkonstanten und Magnetisierungskurve der angeschlossenen Asynchronmaschine Die Parameter des Feldreglers sind so gew hlt dass sie in den meisten Anwendungs f llen unver ndert verwendet werden k nnen Der proportionale und integrierende Teil des Feldreglers sind ber die Parameter Verst rkung 741 und Nachstellzeit 742 einstellbar Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 717 Flu
11. 02 06 02 06 en Gi ECTRON Kontaktgesteuert Wird der Parameter Bremszeit 632 auf den Wert 0 0 s gesetzt wird die Gleichstrom bremse durch die Signale Start rechts und Start links gesteuert Die Zeit berwachung und Begrenzung durch die Bremszeit 632 ist deaktiviert Der Bremsstrom wird bis zum logisch 0 Low des Steuersignals der Reglerfreigabe S1IND eingepr gt Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 632 Bremszeit 0 05 200 0 s 10 0 s Zur Vermeidung von Stromst en die ggf zur St rabschaltung des Frequenzumrich ters f hren k nnen darf in den Motor erst ein Gleichstrom eingepr gt werden wenn dieser entmagnetisiert ist Da die Entmagnetisierungszeit vom verwendeten Motor abh ngt ist sie mit dem Parameter Entmagnetisierungszeit 633 einstellbar Der eingestellte Wert f r die Entmagnetisierungszeit sollte im Bereich der dreifachen akt Rotorzeitkonstante 227 liegen Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 633 Entmagnetisierungszeit 0 15 30 05 5 05 Das gew hlte Auslaufverhalten wird zur Regelung der Gleichstrombremse um einen Stromregler erg nzt Der Pl Regler kontrolliert die Stromeinpr gung des parametrier ten Bremsstrom 631 Der proportionale und integrierende Teil des Stromreglers k n nen ber den Parameter Verst rkung 634 bzw Nachstellzeit 635 eingestellt wer den Die Regelfunktionen k nnen durch Einstellung der Parameter auf den Wert
12. 30 Tc Motortemp Betriebsart 10 und 20 Tc Tuotor 31 To Motortemp Betriebsart 10 20 und 1 Te Tas Ix Der ber den Parameter Betriebsart 573 gew hlte Schwellwert wird von den intelli genten Stromgrenzen berwacht In den Betriebsarten mit Motor und K hlk rper temperatur berwachung wird bei Erreichen des Grenzwertes die mit dem Parameter Leistungsgrenze 574 gew hlte Leistungsreduzierung vorgenommen Dies wird im motorischen Betrieb durch Reduzierung des Ausgangsstroms und der Drehzahl er reicht Das Lastverhalten der angeschlossenen Maschine muss zum sinnvollen Ein satz der intelligenten Stromgrenzen von der Drehzahl abh ngig sein Die Gesamtzeit der Leistungsreduktion in Folge einer erh hten Motor oder K hlk rpertemperatur beinhaltet neben der Dauer zur Abk hlung auch die zus tzlich definierte Begren zungsdauer 575 Die Definition der Leistungsgrenze sollte m glichst gering gew hlt werden um dem Antrieb ausreichend Zeit zur Abk hlung zu geben Die Bezugsgr e ist die Nennleis tung des Frequenzumrichters oder die eingestellte Bemessungsleistung des Motors Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 574 Leistungsgrenze 40 00 95 00 80 00 575 Begrenzungsdauer 5 min 300 min 15 min In den Betriebsarten mit berlastreserve Ixt erfolgt bei berschreiten des Schwell wertes eine Reduktion des Ausgangsstroms Hierbei wird zwischen Lang und Kurz zeit b
13. 20 Betriebs und Fehlerdiagnose Der Betrieb des Frequenzumrichters und der angeschlossenen Last wird kontinuierlich berwacht Verschiedene Funktionen dokumentierten das Betriebsverhalten und er leichtern die Betriebs und Fehlerdiagnose 20 1 Statusanzeige Die gr ne und rote Leuchtdiode geben Auskunft ber den Betriebspunkt des Fre quenzumrichters Ist die Bedieneinheit aufgesteckt werden die Statusmeldungen zus tzlich durch die Anzeigeelemente RUN WARN und FAULT angezeigt RUN oo gr ne LED rote LED Anzeige Beschreibung aus aus keine Versorgungsspannung an an Initialisierung und Selbsttest blinkt aus RUN blinkt Betriebsbereit kein Ausgangssignal an aus RUN Betriebsmeldung an blinkt RUN WARN Betriebsmeldung aktuelle Warnung 269 blinkt blinkt RUN WARN Betriebsbereit aktuelle Warnung 269 aus blinkt FAULT blinkt Letzter Fehler 310 des Frequenzumrichters aus an FAULT Letzter Fehler 310 St rung quittieren 20 2 Status der Digitalsignale Die Statusanzeige der digitalen Ein und Ausgangssignale erm glicht insbesondere bei der Inbetriebnahme die Pr fung der verschiedenen Steuersignale und deren Verkn pfung mit den jeweiligen Softwarefunktionen Zuordnung Steuersignal Steuersignal Steuersignal Steuersignal Steuersignal Steuersignal Steuersignal Steuersignal FNWPRUGONNGDG 185 G BONFIGLIOLI Angezeigt wird ein Dezimalwert
14. 300 00 300 00 14 5 2 542 Komparator aus unterhalb 300 00 300 00 14 5 2 543 Betriebsart Komparator 2 Auswahl 14 5 2 544 Komparator ein oberhalb 300 00 300 00 14 5 2 545 Komparator aus unterhalb 300 00 300 00 14 5 2 549 max Regelabweichung 0 01 20 00 14 3 2 550 Betriebsart Auswahl 14 2 551 Spannung 100 V 0 0 24 0 14 2 1 1 552 Spannung 0 V 0 0 24 0 14 2 1 1 553 Analogbetrieb Auswahl 14 2 1 554 Digitalbetrieb Auswahl 14 3 194 02 06 BONFIGLIOLI W VECTRON Nr Beschreibung Einh Einstellbereich Kapitel 555 Folgefrequenzbetrieb Auswahl 14 2 2 amp 556 Strichzahl 30 8192 14 2 2 1 570 Betriebsart Motortemp l Auswahl 12 6 571 Betriebsart Auswahl 17 5 572 Grenzfrequenz 0 300 17 5 573 Betriebsart Auswahl 16 1 574 Leistungsgrenze 40 00 95 00 16 1 575 Begrenzungsdauer min 5 300 16 1 576 Phasenausfall berwachung Auswahl 12 7 578 zul Anzahl AutoQuitt 0 20 12 7 579 Wiedereinschaltverz gerung ms D 1000 12 8 580 Reduktions
15. O BONFIGLIOLI VECTRON InpusTRY PROCESS AND AUTOMATION SOLUTIONS Betriebs nleitung ge Freguenzumrichter 230V 400V 0 55 kW 65 0 kW amp D BONFIGLIOLI GG 02 06 eh BONFIGLIOLI KU VECTRON Allgemeines zur Dokumentation Diese Dokumentation ist f r die Frequenzumrichter der Ger tereihen ACT 201 und ACT 401 g ltig Beide Ger tereihen sind in der Werkseinstellung f r ein weites An wendungsspektrum geeignet Die modulare Hard und Softwarestruktur erm glicht die kundengerechte Anpassung der Frequenzumrichter Anwendungen die eine hohe Funktionalit t und Dynamik verlangen sind komfortabel realisierbar Die Anwenderdokumentation ist zur besseren bersicht entsprechend den kunden spezifischen Anforderungen an den Frequenzumrichter strukturiert Kurzanleitung Die Kurzanleitung beschreibt die grundlegenden Schritte zur mechanischen und elekt rischen Installation des Frequenzumrichters Die gef hrte Inbetriebnahme unterst tzt Sie bei der Auswahl notwendiger Parameter und der Softwarekonfiguration Betriebsanleitung Die Betriebsanleitung dokumentiert die vollst ndige Funktionalit t des Frequenzum richters Die f r spezielle Anwendungen notwendigen Parameter zur Anpassung an die Applikation und die umfangreichen Zusatzfunktionen sind detailliert beschrieben Anwendungshandbuch Das Anwendungshandbuch erg nzt die Dokumentation zur zielgerichteten Installation und Inbetriebnahme des Frequenzumrichte
16. 528 Netzfrequenz f Hz 45 66 Sicherungen 3ph PE l A 50 63 UL Typ 600 VAC RK5 3ph PE l A 50 60 Abmessungen HxBxT mm 250x200x260 Gewicht ca m kg 8 Schutzart 1P20 EN60529 Anschlussklemmen A mm bis 25 Montageart senkrecht Verlustleistung 2 kHz Schaltfrequenz P W 445 535 605 K hlmitteltemperatur Ty C 0 40 3K3 DIN IEC 721 3 3 Lagertemperatur T C 25 55 Transporttemperatur Tr C 25 70 Rel Luftfeuchte 15 85 nicht betauend Entsprechend den kundenspezifischen Anforderungen ist eine Erh hung der Schaltfrequenz bei einer Reduzie rung des Ausgangsstroms zul ssig Die jeweiligen Normen und Vorschriften f r diesen Betriebspunkt beachten Frequenzumrichter Nennleistung Schaltfrequenz 2 kHz 4 kHz 8 kHz 18 5 kW 40 0 A 40 0 A 40 0 A 22 kW 45 0 A 45 0 A 45 0 A 30 kW 60 0 A 60 0 A 60 0 A 1 Dreiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 2 Netzstrom mit relativer Netzimpedanz gt 1 siehe Kapitel Elektrische Installation 18 02 06 Gi BONFIGLIOLI VECTRON 3 5 Frequenzumrichter 400 V 37 0 bis 65 0 kW ACT 401 33 35 37 39 Empfohlene Motorwellenleistung P kW 37 0 45 0 55 0 65 0 Ausgangsstrom l A 75 0 90 0 110 0 125 0 Langzeit berlaststrom 60 s l A 112 5 135 0 165 0 187 5 Kurzzeit
17. Eine zur Parameter bertragung aktivierte Bedieneinheit KP 500 kann ber eine spe zielle Tastenfolge an der Bedieneinheit oder ber jedes verf gbare Kommunikations modul CM auf vollst ndige Funktionalit t Standardbetrieb zur ckgesetzt werden Zur cksetzen an der Bedieneinheit e Die Tasten RUN und STOP an der Bedieneinheit gleichzeitig ca 1 Sekunde lang dr cken Die Anzeige zeigt kurz Anschlie end steht die oberste Men ebene der Bedieneinheit zur Verf gung e Im Parametermen PARA mit den Pfeiltasten den Parameter Programmieren 34 w hlen und die Auswahl mit der Taste ENT best tigen e Mit den Pfeiltasten den Wert 110 Normalbetrieb einstellen und die Auswahl mit der Taste ENT best tigen Die Bedieneinheit ist auf Normalbetrieb eingestellt Zur cksetzen ber Kommunikationsmodul CM und oder mit der Bedien software VPlus Achtung Das Zur cksetzen der Bedieneinheit mit Hilfe einer Kommunikationsver bindung ist nur m glich wenn der Frequenzumrichter mit einem optio nal erh ltlichen Kommunikationsmodul CM ausger stet ist und die Kommunikation ber dieses Modul erfolgt e _Kommunikationsverbindung zum Frequenzumrichter herstellen e Kommunikation starten und ber die Kommunikationsverbindung den Parameter Programm ieren 34 anw hlen e ber die Kommunikationsverbindung im Parameter Programmieren 34 den Wert 110 eingeben best tigen e ber die Kommunikationsverbindung im Parameter Program
18. Ko piermen CPY 02 06 02 06 en Gi ECTRON 6 5 4 Auswahl des Ziels Das Ziel dSt f r den Kopiervorgang ist in gleicher Weise anwendungsspezifisch w hlbar Die Datenquelle wird auf das ausgew hlte Ziel bertragen download e Mit den Pfeiltasten das Ziel dSt f r die kopierten Daten ausw hlen download Abh ngig von der Wahl der Datenquelle stehen entweder die Datens tze des Fre quenzumrichters dSt x oder noch nicht beschriebene Dateien der Bedieneinheit dSt F y zur Verf gung e Die Auswahl mit der ENT Taste best tigen Der Kopiervorgang startet und die Anzeige zeigt COPY dSt Die vier Datens tze des Frequenzumrichters werden berschrieben dSt Die Daten werden in den Datensatz 1 des Frequenzumrichters kopiert dSt Die Daten werden in den Datensatz 2 des Frequenzumrichters kopiert dSt Die Daten werden in den Datensatz 4 des Frequenzumrichters kopiert 0 1 2 dSt 3 Die Daten werden in den Datensatz 3 des Frequenzumrichters kopiert 4 F det F1 Die Daten werden in die Datei 1 der Bedieneinheit bertragen det F2 Die Daten werden in die Datei 2 der Bedieneinheit bertragen det F3 Die Daten werden in die Datei 3 der Bedieneinheit bertragen det F4 Die Daten werden in die Datei 4 der Bedieneinheit bertragen det F5 Die Daten werden in die Datei 5 der Bedieneinheit bertragen D 1 dSt F6 Die Daten werden in die
19. Motorpoti MP ist durch die Parameter Frequenzsollwertquelle 475 oder Prozentsollwertquelle 476 w hlbar Frequenzsollwertkanal ber die digitalen Steuereing nge werden die gew nschten Funktionen Frequenz Motorpoti Auf 62 und Frequenz Motorpoti Ab 63 ausgel st Die Begrenzung der Sollwerte erfolgt ber die Parameter Minimale Frequenz 418 und Maximale Frequenz 419 Prozentsollwertkanal ber die digitalen Steuereing nge werden die gew nschten Funktionen Prozent Motorpoti Auf 72 und Prozent Motorpoti Ab 73 ausgel st Die Begrenzung der Soll werte erfolgt ber die Parameter Minimaler Prozentwert 518 und Maximaler Pro zentwert 519 13 10 2 Motorpoti KP Die Funktion Motorpoti KP ist nur im Frequenzsollwertkanal verf gbar Die Funkti on und deren Verkn pfung mit anderen Sollwertquellen ist durch den Parameter Fre quenzsollwertquelle 475 w hlbar ber die Tasten der Bedieneinheit KP 500 werden die gew nschten Funktionen Fre quenz Motorpoti Auf 62 bzw Frequenz Motorpoti Ab 63 ausgel st Die Begrenzung der Sollwerte erfolgt ber die Parameter Minimale Frequenz 418 und Maximale Frequenz 419 Die Bedienung erfolgt analog zur Beschreibung im Kapitel ppp Bedieneinheit KP500 Motor steuern ber die Bedieneinheit Bei aktivierter Funktion Motorpoti KP zeigt das Display inPF ann f r Drehrichtung rechts bzw inPr f r Drehrichtung links mP 02 06 02 06 en Q ECTRO
20. Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 661 Verst rkung 0 0 300 0 100 0 662 max Schlupframpe 0 01 Hz s 650 00 Hz s 5 00 Hz s 663 Frequenzuntergrenze 0 01 Hz 999 99 Hz 0 01 Hz 16 4 2 Stromgrenzwertregler Der Stromgrenzwertregler vermeidet durch eine lastabh ngige Drehzahlsteuerung die unzul ssige Belastung des Antriebssystems Dies wird durch die im vorherigen Kapitel beschriebenen intelligenten Stromgrenzen erweitert Der Stromgrenzwertregler redu ziert zum Beispiel die Belastung des Antriebs in der Beschleunigung durch das Anhal ten der Beschleunigungsrampe Das bei zu steil eingestellten Beschleunigungsrampen erfolgende Abschalten des Frequenzumrichters wird somit verhindert Mit dem Parameter Betriebsart 610 wird der Stromgrenzwertregler ein und ausge schaltet 0 A Die Funktionen Stromgrenzwertregler und die intelligente Aus 5 gn Stromgrenzen sind deaktiviert 1 Eingeschaltet Der Stromgrenzwertregler ist aktiv 02 06 02 06 Eee Q ECTRON Verhalten bei motorischem Betrieb Der eingeschaltete Stromgrenzwertregler senkt bei berschreitung des durch den Parameter Grenzstrom 613 eingestellten Stromes die Ausgangsfrequenz soweit ab bis der Grenzstrom nicht mehr berschritten wird Die Ausgangsfrequenz wird maxi mal bis zu der durch den Parameter Grenzfrequenz 614 eingestellten Frequenz ab gesenkt Wird der Grenzstrom 613 unterschritten wird die Ausgangsfrequenz wieder auf den Sollw
21. Qualifizierte Personen im Sinne dieser grunds tzlichen Sicherheitshin weise sind Personen die mit Aufstellung Montage Inbetriebsetzung und Betrieb von Frequenzumrichtern und den m glichen Gefahrenquel len vertraut sind sowie ber die ihrer T tigkeit entsprechenden Qualifi kationen verf gen 02 06 eh BONFIGLIOLI KU VECTRON 1 2 Bestimmungsgem e Verwendung Einbau in industrielle Anlagen oder Maschinen bestimmt sind Die Inbe N Warnung Die Frequenzumrichter sind elektrische Antriebskomponenten die zum 02 06 triebnahme und Aufnahme des bestimmungsgem en Betriebs ist so lange untersagt bis festgestellt wurde dass die Maschine den Bestim mungen der EG Maschinenrichtlinie 98 37 EWG und EN 60204 ent spricht Gem der CE Kennzeichnung erf llen die Frequenzumrichter zudem die Anforderungen der Niederspannungsrichtlinie 73 23 EWG und entsprechen der Norm EN 50178 DIN VDE 0160 und EN 61800 2 Die Verantwortung f r die Einhaltung der EMV Richtlinie 89 336 EWG liegt beim Anwender Frequenzumrichter sind eingeschr nkt erh ltlich und als Komponenten ausschlie lich zur professionellen Verwendung im Sinne der Norm EN 61000 3 2 bestimmt Mit der Erteilung des UL Pr fzeichens gem UL508c sind auch die Anforderungen des CSA Standard C22 2 No 14 95 erf llt Die technischen Daten und die Angaben zu Anschluss und Umge bungsbedingungen m ssen dem Typenschild und der Dokumentation entnommen und unbedingt eingeha
22. Version 4 2 3 Software 140 012 8 4 Passwort setzen Zum Schutz vor unbefugtem Zugriff kann der Parameter Passwort setzen 27 einge stellt werden so dass vor einer Parameter nderung dieses Passwort abgefragt wird Nur bei richtiger Eingabe ist eine Parameter nderung m glich Stellt man den Para meter Passwort setzen 27 auf den Wert Null ein so erfolgt beim Zugriff auf die Pa rameter keine Passwortabfrage Das vorherige Passwort wird gel scht Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 27 Passwort setzen 0 999 0 02 06 02 06 nn Gi ECTRON 8 5 Bedienebene Die Bedienebene 28 definiert den Umfang der zu parametrierenden Funktionen Die Betriebsanleitung beschreibt die Parameter der dritten Bedienebene die nur von qualifizierten Personen eingestellt werden sollten Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 28 Bedienebene 1 3 A 8 6 Anwendername Der Anwendername 29 kann ber die optionale Bediensoftware VPlus eingetragen werden Die Anzeige der Anlagen oder Maschinenbezeichnung ist ber die Bedien einheit nur eingeschr nkt m glich 32 alphanumerische Zeichen 8 7 Konfiguration Die Konfiguration 30 bestimmt die Belegung und Grundfunktion der Steuereing nge und Ausg nge und die Softwarefunktionen Die Software der Frequenzumrichter bie tet mehrere Konfigurationen zur Auswahl an Diese unterscheiden sich in der Art wie der Antrieb gesteuert wird Analog u
23. berpr fen Die Signalfrequenz am gew hlten Folgefrequenzeingang ist ber den Parameter Tei ler 497 zu skalieren Der Parameterwert ist vergleichbar mit der Strichzahl eines Drehgebers pro Umdrehung des Antriebs Die Grenzfrequenz vom parametrierten Digitaleingang muss f r die Frequenz des Eingangssignals ber cksichtigt werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 497 Teiler 1 8192 1024 Hinweis Die Sollwertvorgabe innerhalb der verschiedenen Funktionen erm glicht die Verwendung des Folgefrequenzsignals als prozentualen Wert Die Signalfrequenz von 100 Hz am Folgefrequenzeingang entspricht 100 bzw 1 Hz entspricht 1 Der Parameter Teiler 497 ist vergleichbar zur Drehgebernachbildung zu verwenden 118 02 06 02 06 en Gi ECTRON 14 Steuereing nge und Ausg nge Die modulare Struktur der Frequenzumrichter erm glicht ein weites Anwendungs spektrum auf Basis der verf gbaren Hardware und Softwarefunktionalit t Die im folgenden beschriebenen Steuereing nge und Ausg nge der Anschlussklemmen X210A und X210B k nnen ber die beschriebenen Parameter frei mit Softwaremodu len verkn pft werden 14 1 Multifunktionseingang MFI 1 Der Multifunktionseingang MFI1 kann wahlweise als Spannungseingang Stromein gang oder als Digitaleingang konfiguriert werden Entsprechend der gew hlten Be triebsart 452 f r den Multifunktionseingang ist eine Verkn pfung mit verschiedenen Funktionen der Soft
24. eh BONFIGLIOLI K l VECTRON 0001 0000 UDdyn 30 Regler Ud dynamischer Betrieb 0002 0000 UDstop 31 Regler Stillsetzen 0004 0000 UDctr 32 Regler Netzausfall 0008 0000 UDlim 33 Regler Ud Begrenzung 0010 0000 Boost 34 Regler Spannungsvorsteuerung 0020 0000 Iim 35 Regler IBetrag 0040 0000 Tlim 36 Regler Drehmomentbegrenzung 0080 0000 Tctr 37 Regler Drehmomentvorgabe 0100 0000 Rstp 38 Rampenstop 0200 0000 IxtLtlim 39 Regler IS Langzeit Ixt 0400 0000 IxtStlim 40 Regler IS Kurzzeit Ixt 0800 0000 Tclim 41 Regler IS Tk 1000 0000 MtempLim 42 Regler IS Motortemp 2000 0000 Flim 43 Regler Frequenzbegrenzung gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt gt 14 4 Digitaleing nge Die Zuordnung der Steuersignale zu den verf gbaren Softwarefunktionen kann an die jeweilige Anwendung angepasst werden In Abh ngigkeit von der gew hlten Konfi guration 30 ist die werkseitige Zuordnung bzw die Auswahl der Betriebsart unter schiedlich Zus tzlich zu den zur Verf gung stehenden digitalen Steuereing ngen sind weitere interne Logiksignale als Quellen verf gbar Die einzelnen Softwarefunktionen werden jeweils ber parametrierbare Eing nge den verschiedenen Signalquellen zugeordnet Dies erm glicht eine flexible und vielf ltige Nutzung der digitalen Steuersignale 6 True Signaleingang ist eingeschaltet 7 False Signaleingang is
25. en Q ECTRON Code Meldung Bedeutung Bemessungs Der eingegebene Wert f r den Parameter Bemessungsstrom SF0001 strom Sp 371 ist zu gering Den Wert korrigieren zu gering Bemessungs Der Wert f r den Parameter Bemessungsstrom 371 ist be SF0002 strom zogen auf die Parameter Bemessungsleistung 376 und Be zu gro messungsspannung 370 zu hoch Die Werte korrigieren Bemessungs Der eingegebene Wert f r den Parameter Bemessungs Cos SF0003 Cos Phi phi 374 ist fehlerhaft gr er 1 oder kleiner 0 3 Den Wert korrigieren Negative Die berechnete Schlupffrequenz ist negativ Die eingegebe SF0004 Schlupf nen Werte f r die Parameter Bemessungsdrehzahl 372 und frequenz Bemessungsfrequenz 375 kontrollieren und ggf korrigieren Schlupf Die berechnete Schlupffrequenz ist zu gro Die eingegebe SF0005 frequenz nen Werte f r die Parameter Bemessungsdrehzahl 372 und zu gro Bemessungsfrequenz 375 kontrollieren u ggf korrigieren Die berechnete Gesamtleistung des Antriebs ist geringer als SF0006 Leistungs die Bemessungsleistung Den eingegebenen Wert f r den bilanz Parameter Bemessungsleistung 376 kontrollieren und ggf korrigieren Konfig nicht Die eingestellte Konfiguration wird von der Selbsteinstellung SF0007 unterst nicht unterst tzt 73 G BONFIGLIOLI 74 8 Umrichterdaten Die Frequenzumrichter der Baureihe ACT sind f r ein weites Anwendungsspektrum gee
26. w nschte minimale Drehzahl Nmin errechnen s f 60 min min A n Nmn Min Drehzahl des Motors in min min A Auswertung 1 2 4 zum Beispiel 0 S a0 1500 min 2 10 Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 491 Strichzahl Drehgeber 1 1 8192 1024 83 G BONFIGLIOLI 84 10 Anlagendaten Die verschiedenen Steuer und Regelverfahren entsprechend der gew hlten Konfi guration 30 werden durch Regel und Sonderfunktionen erg nzt Zur berwachung der Anwendung werden Prozessgr en aus elektrischen Regelgr en berechnet 10 1 Anlagenistwert Der Parameter Faktor Anlagenistwert 389 kann genutzt werden wenn der Antrieb ber den Istwert Anlagenistwert 242 berwacht wird Die zu berwachende stfrequenz 241 wird mit dem Faktor Anlagenistwert 389 multipliziert und kann ber den Parameter Anlagenistwert 242 ausgelesen werden d h Istfrequenz 241 x Faktor Anlagenistwert 389 Anlagenistwert 242 Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 389 Faktor Anlagenistwert 100 000 100 000 1 000 10 2 Volumenstrom und Druck Die Parametrierung der Faktoren Nenn Volumenstrom 397 und Nenn Druck 398 ist notwendig wenn die zugeh rigen Istwerte Volumenstrom 285 und Druck 286 zur berwachung des Antriebs genutzt werden Die Umrechnung erfolgt mit Hilfe der elektrischen Regelgr en Volumenstrom 285 und Druck 286 sind in den geberlosen Regelungsverfahren auf den Wirkstrom 214
27. Die Konformit tserkl rung ist vom Errichter des Antriebssystems zu erbringen 02 06 02 06 eh BONFIGLIOLI K l VECTRON 5 2 Blockschaltbild EAE x TI 20 V 180 mA GND 20 V CPU GND 20 V S1OUT o uro 5 10 V 4mA MEI A j omr i GND 10 V x2 L w e Ra Relaisanschluss S30UT Wechslerkontakt Ansprechzeit ca 40 ms Schlie er 5 A 240 V AC 5 A ohmsch 24 V DC ffner 3 A 240 V AC 1A ohmsch 24 V DC Digitaleingang S1I ND Digitalsignal Reglerfreigabe Ansprechzeit ca 16 ms Ein 10 us Aus Umax 30 V 10 mA bei 24 V SPS kompatibel Digitaleingang S2IND S6IND Digitalsignal Ansprechzeit ca 16 ms Umax 30 V 10 mA bei 24 V SPS kompatibel Frequenzsignal 8 30 V 10 mA bei 24 V fmax 150 kHz Digitalausgang SIOUT Digitalsignal 24 V Imax 40 mA SPS kompatibel berlast und kurzschlussfest Multifunktionsausgang MFO1 Analogsignal 24 V Imax 40 mA pulsweitenmoduliert fpwm 116 Hz Digitalsignal 24 V Imax 40 MA Frequenzsignal 0 24 V Imax 40 MA fmax 150 kHz SPS kompatibel berlast und kurzschlussfest Multifunktionseingang MFI 1 Analogsignal Aufl sung 12 Bit 0 10 V Ri 70 KQ 0 20 mA Ri 500 O Digitalsignal Ansprechzeit ca 16 ms Umax 30 V 4 mA bei 24 V SPS kompatibel 27 G BONFIGLIOLI
28. Frequenzumrichter 0 55 bis 4 0 KW unnnuuuunnnunnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 21 Frequenzumrichter 5 5 bis 15 0 KW unnnnusunnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 22 Frequenzumrichter 18 5 bis 30 0 KW uuuuuu0002000000000000n00nnnn0n nn nnnnnnnn 23 Frequenzumrichter 37 0 bis 65 0 KW zuuzuuuuuunnnna000000000nunnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 24 5 Elektrische Installation 5 1 5 2 5 3 5 3 1 5 3 2 5 3 3 5 3 4 5 4 5 4 1 5 4 2 5 4 3 5 4 4 EMV Hinweise E E E E E E E anne 26 Blockschalttild esskkeSRKESSESEEEEEEEEEREEEEEEEEEEEEEEREEEREEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEe 27 Netzanschluss uuu00000000000000n0nnnnnnnnnnnn nn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnn anna Frequenzumrichter 0 55 bis 4 0 kW 2 Frequenzumrichter 5 5 bis 180 Frequenzumrichter 18 5 bis 200 DO Frequenzumrichter 37 0 bis 65 0 Wu 31 Motoranschluss s ciacion ainan eaae a Eana a anr AAE Dan Ea KAASAR NAHER Frequenzumrichter 0 55 bis 4 0 kW x Frequenzumrichter 5 5 bis 15 0 KW nase Frequenzumrichter 18 5 bis 30 0 Wu Frequenzumrichter 37 0 bis 65 0 Wu 02 06 BONFIGLIOLI KU VECTRON INHALTSVERZEICHNIS 5 5 Anschluss eines Bremswiderstandes uuuuuenonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnunnunnunnnunnnnnnnn 37 5 5 1 Frequenzumrichter 0 55 bis 4 0 kW 37 5 5 2 Freglienzumrichter 5 5 bis 15 0 KW nennen 38 5 5 3 Frequenzumrichter 18 5 bis 30 0 Wu 38 5 5 4 Frequenzumri
29. Gleichstrom f r die Bremszeit 632 eingepr gt Die Hinweise im Kapitel Gleichstrombremse beachten Das Auslaufverhalten 3 6 und 7 ist nur in den Konfigura tionen der geberlosen Regelung verf gbar Auslaufverhalten 7 Gleichstrombremse Es wird sofort die Gleichstrombremsung aktiviert Dabei wird der mit dem Parameter Bremsstrom 631 eingestell te Gleichstrom f r die Bremszeit 632 eingepr gt Die Hinweise im Kapitel Gleichstrombremse beachten Das Auslaufverhalten 3 6 und 7 ist nur in den Konfigura tionen der geberlosen Regelung verf gbar 89 G BONFIGLIOLI EI 11 2 1 Abschaltschwelle Die Abschaltschwelle Stopfkt 637 definiert die Frequenz ab der ein Stillstand des Antriebs erkannt wird Dieser prozentuale Parameterwert ist auf die eingestellte ma ximale Frequenz 419 bezogen Die Abschaltschwelle ist entsprechend dem Lastverhalten des Antriebs und der Ger teleistung einzustellen da der Antrieb auf eine Drehzahl unterhalb der Abschalt schwelle geregelt werden muss Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 637 Abschaltschwelle Stopfkt 0 0 100 0 10 Achtung Wird vom Motor ein Haltemoment aufgebracht ist es m glich dass auf grund der Schlupffrequenz die Abschaltschwelle Stoppfunktion nicht er reicht wird und kein Stillstand des Antriebs erkannt wird In diesem Fall den Wert f r die Abschaltschwelle Stopfkt 637 erh hen 11 2 2 Haltezeit Die Halte
30. MFI1A 0 mA 20 mA 3 Digitaleingang Digitalsignal MFI1D 0 V 24 V End m eyn i 02 06 Die Anzeige End mit der ENT Taste best tigen Die gef hrte Inbetriebnahme des Frequenzumrichters wird mit einem Reset und der Initialisierung des Frequenzumrichters beendet Der Relaisausgang X10 meldet eine St rung Nach der fehlerfreien Initialisierung des Frequenzumrichters wird der werkseitig eingestellte Parameter Istfrequenz 241 angezeigt Liegt ein Signal an den Digital eing ngen S1IND Reglerfreigabe und S2IND Start Rechtslauf oder an den Digi taleing ngen S1IND Reglerfreigabe und S3IND Start Linkslauf wird der Antrieb auf die eingestellte minimal Frequenz 418 beschleunigt werkseitig 3 50 Hz 7 2 8 3 Auswahl eines I stwertes f r die Anzeige Nach der Inbetriebnahme wird in der Bedieneinheit KP500 der Wert f r den Para meter Istfrequenz 241 angezeigt Soll ein anderer Istwert nach einem Neustart angezeigt werden folgende Einstel lungen vornehmen e Mit den Pfeiltasten den Istwert ausw hlen der zuk nftig angezeigt werden soll e Mit der ENT Taste den Wert des Parameters anzeigen e Nochmals die ENT Taste bet tigen Zur Best tigung wird SEt angezeigt Der ausgew hlte Istwert wird zuk nftig nach einem Neustart angezeigt Wurden die Einstellungen der Parameter ber die optionale Bediensoftware oder im Men zweig PARA der Bedieneinheit vorgenommen muss die Anzeige
31. Maximale Flussaufbauzeit 780 300 ms Konfigurationen 2xx 4xx gt Maximale Flussaufbauzeit 780 1000 ms 87 G BONFIGLIOLI 88 11 2 Auslaufverhalten Das Auslaufverhalten der Asynchronmaschine kann ber den Parameter Betriebsart 630 definiert werden Die digitalen Logiksignale Start rechts 68 und Start links 69 wird das Auslaufen aktiviert Durch Kombination der Logiksignale welche werkseitig den Digitaleing ngen zugeordnet sind k nnen aus der folgenden Tabelle die Aus laufverhalten ausgew hlt werden Start rechts 0 und Start links 0 OO ri N m Ki N Ko N E E E E E E E E g g g g g g g Betriebsart 630 si EI EI 2 EENEG 0 0 0 0 0 0 0 0 P P P P P P P P pe pe 2 pe pe 2 pe 2 D It It It 5 5 5 5 5 5 5 5 lt lt lt lt lt lt lt lt a Auslaufverhalten 0 0 1 2 3 4 5 6 7 Auslaufverhalten 1 10 11 12 13 14 15 16 17 5 Auslaufverhalten 2 20 21 22 23 24 25 26 27 bi S Auslaufverhalten 3 30 31 32 33 34 35 36 37 5 1 Auslaufverhalten 4 40 EN 42 43 44 45 46 47 H 2 Auslaufverhalten 5 50 51 52 53 54 55 56 57 Auslaufverhalten 6 60 61 62 63 64 65 66 67 g Auslaufverhalten 7 70 71 72 73 74 75 76 77 Die Betriebsart 630 des Auslaufverhaltens ist entsprechend der Matrix zu paramet rieren Die Auswahl der Betriebsarten kann entsprechend dem Steuer und Regelver fahren und den zur Verf gung
32. die entsprechend dem Betriebspunkt des lbe Frequenzumrichters angezeigt werden Das Dr cken der RUN Taste f hrt zu einem direkten Wechsel P E em es von beliebiger Stelle innerhalb der Men struktur zur Motorpoti ner ar pi funktion Pott f r Rechtslauf oder Potr f r Linkslauf An d Y Wenn der Antrieb bereits in Betrieb ist zeigt die Anzeige intF mer e Rechtslauf intr Linkslauf f r die Funktion interner Sollwert mm oder inPF Rechtslauf inPr Linkslauf f r die Funktion UU Motorpoti KP Die Funktion Motorpoti KP erm glicht die Verkn pfung mit anderen Sollwertquellen im Frequenzsollwertkanal Die Funkti Kaz on ist im Kapitel Sollwerte Motorpoti KP beschrieben Motorpotifunktion Pot Becke om e Mit Hilfe der Pfeiltasten ist die Ausgangsfrequenz des Frequen mmr zumrichters von der minimal Frequenz 418 bis zur maximal Frequenz 419 einstellbar Die Beschleunigung entspricht der werkseitigen Einstellung 2 Hz s f r den Parameter Rampe Keypad Motorpoti 473 Die Parameter Beschleunigung Rechtslauf 420 und Verz gerung Rechtslauf 421 werden bei geringeren Beschleunigungswerten ber cksichtigt Interner Sollwert int m F m Der Antrieb ist in Betrieb d h Ausgangssignale liegen am Fre quenzumrichter an und der aktuelle Istwert wird angezeigt Hin Hz Durch Bet tigen einer Pfeiltaste wird in die Motorpotifunktion Pot gewechselt Der ak
33. fer und 36 100 C f r Aluminium bei einer Temperatur von 20 C Die Berechnung der Temperaturkennlinie innerhalb der Software erfolgt ber den genannten Temperaturbeiwert und den Parameter Abgleichtemperatur 467 Die Abgleichtemperatur erm glicht neben dem Parameter Korrekturfaktor Bemessungs schlupf 718 eine zus tzliche Optimierung der Rotorzeitkonstante Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 466 Temperaturbeiwert 0 00 100 C 300 00 100 C 39 00 100 C 467 Abgleichtemperatur 50 C 300 C 35 C Die Nachf hrung der Rotorzeitkonstante in Abh ngigkeit von der Wicklungstempera tur kann abgeglichen werden Die werkseitig eingestellten Werte sollten normalerwei se ausreichend genau sein so dass weder ein Abgleich der Rotorzeitkonstanten ber den Parameter Korrekturfaktor Bemessungsschlupf 718 noch ein Abgleich der Tem peraturnachf hrung ber den Parameter Temperaturbeiwert 466 notwendig ist Beim Abgleich ist zu beachten dass die Rotorzeitkonstante von der gef hrten Inbetrieb nahme aus den Maschinendaten berechnet wird Die Abgleichtemperatur 467 ist auf die Temperatur einzustellen bei der die Optimierung der erweiterten Maschinendaten durchgef hrt wurde Die Temperatur ist ber den Istwertparameter Wicklungstempe ratur 226 auszulesen und kann bei der Optimierung f r den Parameter verwendet werden 02 06 02 06 nn Gi ECTRON 17 7 3 Drehgeber berwachung St rungen des
34. hohen Schlupf hat Die Motorbemessungswerte in den Parametern 370 371 372 374 375 und 376 korrigieren Die gef hrte Inbetriebnahme nochmals durchf hren Bei erneuter Fehlermeldung f r den Parameter Konfiguration 30 den Wert 110 eingeben geberlose Regelung nach U f Kennline falls bisher der Wert 410 eingestellt war Die gef hrte Inbe triebnahme nochmals durchf hren SF0012 Die Messung der Streuinduktivit t ist fehlgeschlagen da der Motor einen hohen Schlupf hat Die Motorbemessungswerte in den Parametern 370 371 372 374 375 und 376 korrigieren Die gef hrte Inbetriebnahme nochmals durchf hren Bei erneuter Fehlermeldung f r den Parameter Konfiguration 30 den Wert 110 eingeben geberlose Regelung nach U f Kennline falls bisher der Wert 410 eingestellt war Die gef hrte Inbe triebnahme nochmals durchf hren SF0021 Die Messung des Statorwiderstandes ergab keinen sinnvollen Wert Die Leitungen an den Klemmen des Motors und Frequenzumrichters auf kor rekten Anschluss kontrollieren und die Kontakte auf Korrosion und sicheren Kontakt berpr fen Die Parameteridentifikation wiederholen SF0022 Die Messung des Rotorwiderstandes ergab keinen sinnvollen Wert Die Leitungen an den Klemmen des Motors und Frequenzumrichters auf kor rekten Anschluss kontrollieren und die Kontakte auf Korrosion und sicheren Kontakt berpr fen Die Parameteridentifikation wiederholen 7 2 8 Anwendungsdaten Die vielf
35. invertiert Alternative zum Tausch der Spursignale 104 Vierfachauswertung Wie Betriebsart 4 Der Drehzahlistwert wird invertiert invertiert Alternative zum Tausch der Spursignale ER See Wie Betriebsart 11 Der Drehzahlistwert ist negativ 112 Zweifachausw Wie Betriebsart 12 Der Drehzahlistwert ist negativ negativ 02 06 02 06 nen Q ECTRON Achtung In den Konfigurationen 210 und 230 ist der Digitaleingang S4IND werk seitig f r die Auswertung eines Drehgebersignals Spur B eingestellt Bei Auswahl einer Betriebsart ohne Vorzeichen ist dieser Eingang nicht f r die Auswertung eines Drehgebersignals eingestellt und f r weitere Funktionen verf gbar 9 4 2 Strichzahl Drehgeber 1 Die Anzahl der Inkremente des angeschlossenen Drehgebers kann ber den Parame ter Strichzahl Drehgeber 1 491 eingestellt werden Die Strichzahl des Drehgebers entsprechend dem Drehzahlbereich der Anwendung ausw hlen Die maximale Strichzahl Smax ist durch die Grenzfrequenz von Less LD kHz der Digi taleing nge S5IND Spur A und S4IND Spur B definiert 60 Smax fmax nmax fmax 150000 Hz Nmax max Drehzahl des Motors in mint zum Beispiel S 150000 Hz DU max 1500 6000 Um einen guten Rundlauf des Antriebs zu gew hrleisten muss mindestens alle 2 ms Signalfrequenz f 500 Hz ein Gebersignal ausgewertet werden Aus dieser Forde rung l sst sich die minimale Strichzahl Smin des Inkrementaldrehgebers f r eine ge
36. 00 Hz s 422 Beschleunigung Linkslauf 0 01 Hz s 9999 99 Hz s 0 01 Hz s 423 Verz gerung Linkslauf 0 01 Hz s 9999 99 Hz s 0 01 Hz s 111 G BONFIGLIOLI 112 Die Rampen f r den Nothalt Rechtslauf 424 und Nothalt Linkslauf 425 des Antriebs welche ber die Betriebsart 630 f r das Auslaufverhalten zu aktivieren sind m ssen entsprechend der Anwendung ausgew hlt werden Der nicht lineare Verlauf S f rmig der Rampen ist beim Nothalt des Antriebs nicht aktiv Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 424 Nothalt Rechtslauf 0 01 Hz s 9999 99 Hz s 5 00 Hz s 425 Nothalt Linkslauf 0 01 Hz s 9999 99 Hz s 5 00 Hz s Rechtsdrehfeld Verz gerung Rechtslauf 421 oder Nothalt Rechtslauf 424 Beschleunigung Rechtslauf 420 Beschleunigung Linkslauf 422 Verz gerung Linkslauf 423 oder Nothalt Linkslauf 425 Linksdrehfeld Der Parameter maximale Voreilung 426 begrenzt die Differenz zwischen dem Aus gang der Rampe und dem aktuellen Istwert des Antriebs Die eingestellte maximale Abweichung ist f r das Regelverhalten eine Totzeit die m glichst gering gew hlt werden sollte Bei gro er Belastung des Antriebs und hohen eingestellten Werten f r Beschleuni gung oder Verz gerung ist es m glich dass beim Beschleunigen bzw Verz gern des Antriebs ein eingestellter Reglergrenzwert erreicht wird In diesem Fall kann der An trieb den vorgegebenen Rampen f r Beschleun
37. 1 02 06 VECTRON BONFIGLIOLI Blockschaltbild vom Frequenzsollwertkanal Pomjjoszuanbalg 822 Wau ZUerbauge Le St zuanbag xe t J eesuuee _89 sIysau pels gr zuanba g ul Gtrt asalejskH zuanbaug grr zuanbaunueds Z App zuanbayueds 1 DM nod ojoyy zuenbaig D WI sa xen pny nodiojow zuanbas4 d3 nod oyow 29 z Bunyeyosum 99 Bunyjeyosun T 077 1 1 o b Z8 zuanbayse4 L8p z zuanbasnso bag E r zuanbasey Le Pu 087 L zuanbayyse4 zu nb ys 4 Set Ugaiouneg zn PD Bojeue UO rAUNIRINN 9 qY nod ojoyy zusnbaly y jun 2 A 7 um H D s Lo L xew g SN uszus4 zuanbeig Iyemsnes unysuyasa doe uge enog uszuenbaunuedg gt 5 xew Du nod ojoyy zuanba y dw nod oyoy L 1 Gr l nbp mjoszu nb 14 eueyuamjjoszuanbaug L t Iyezyalls 06p Nesgeuog an ss aNIPS LJ gabuag 46t Josi 96p Nesgqemog T ar r Lea ans Ge y O4 ANIES Ho N anles 0 zuanba436j04 107 02 06 G BONFIGLIOLI 13 5 Prozentsollwertkanal 108 Der Prozentsollwertkanal verbi
38. 16 5 5 16 5 5 1 16 5 6 16 5 6 1 Intelligente Stromgrenzen Spannungsregler 149 Technologieregler suuansn20n00nnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 153 Funktionen der geberlosen Regelung nuuuunuunnu00n00nnonnnnnunnnnnnnnnnn nun 156 Schlupfkompensation 156 StromgrenzWertr amp gler zersssunascnessnasanasenenennennssnenennsennannannnnnennnnanen trennen 156 Funktionen der feldorientierten Regelung ur22nnnnununnnnnnnnnunnnnnnnunnnnnn 157 Stromregler 457 Drehmomentregler 159 Grenzwertquellen 159 Drehzahlregler 159 Begrenzung Drehzahlregler 161 Grenzwertg ell n anna ea seen ee 161 Beschleunleppngsvorete ep pg 00 dE Se EeE SKS Ee b ech eeEedek 162 Feldregler Begrenzung Feldregler iai Ausstelerungsteglet iinn riiin iik Begrenzung Aussteuerungstredler iint ttt tiiat ttnt nn nant Eanna 165 02 06 BONFIGLIOLI Q VECTRON I NHALTSVERZEI CHNI S 17 3 Bussteuerung unnnnunnnunnnnnnununnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 167 17 4 Bremschopper und Bremswiderstand unssnnnsnennnnnnnnununnnnnnnunnnnnnnunnnnnnnn 169 17 4 1 Dimensionierung des Bremswiderstandes 22uussnnner nennen nennen nennen nennen 169 17 5 Motorschutzscha lter ussnnnnnunnnnnnnununnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 170 17 6 Keilriemen berwachung uu r2200nnnn0nn00nnnnnnnnnnn
39. 5 3 Netzanschluss Die Netzsicherungen und Leitungsquerschnitte sind gem EN 60204 1 bzw nach DIN VDE 0298 Teil 4 f r den Nennbetriebspunkt des Frequenzumrichters auszulegen Gem UL CSA sind zugelassene Kupferleitungen Klasse 1 mit einem Temperaturbe reich von 60 75 C f r die Leistungsleitungen und die entsprechenden Netzsicherun gen zu verwenden Die elektrische Installation gem der Ger tespezifikation und den anzuwendenden Normen und Vorschriften ausf hren Vorsicht Die Steuer Netz und Motorleitungen m ssen r umlich getrennt verlegt bi werden Die an den Frequenzumrichter angeschlossenen Leitungen d r fen ohne vorherige schaltungstechnische Ma nahmen keiner Isolati onspr fung mit hoher Pr fspannung ausgesetzt werden 5 3 1 Frequenzumrichter 0 55 bis 4 0 kW Der Netzanschluss der Frequenzumrichter erfolgt ber die Steckklemme X1 Die Schutzart IP20 EN60529 ist nur bei aufgesteckter Klemme X1 gew hrleistet Gefahr Die verpolungssichere Steckklemme X1 leistungslos anschlie en und bi leistungslos trennen Die Netzklemmen und die Gleichspannungs klemmen k nnen nach der sicheren Trennung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f hren Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind darf die T tigkeit durchgef hrt werden e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannungsfreiheit berpr fen x1 Phoenix
40. Betriebsart 571 2 oder 22 Im Einzelmotorbetrieb ist nur ein Motorschutzschalter aktiv der den Ausgangsstrom des Frequenzumrichters berwacht Bei einer Datensatzumschaltung werden lediglich die Abschaltgrenzen die sich aus den Maschinenbemessungsgr en ableiten umge schaltet Aufgelaufene thermische Werte werden nach der Umschaltung weiter ver wendet Bei der Datensatzumschaltung ist darauf zu achten dass die Maschinenda ten f r alle Datens tze identisch vorgegeben werden In Verbindung mit der Daten satzumschaltung verh lt sich die Funktion des Motorschutzschalters wie wechselweise an das Netz geschaltete Motoren mit einem gemeinsamen Schutzschalter Der Motorschutz insbesondere selbstbel fteter Motoren wird durch den prozentual zur Bemessungsfrequenz einstellbaren Grenzfrequenz 572 verbessert Der gemesse ne Ausgangsstrom in Betriebspunkten unterhalb der Grenzfrequenz wird bei der Be rechnung der Ausl secharakteristik um den Faktor 2 h her bewertet Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 572 Grenzfrequenz 0 300 0 17 6 Keilriemen berwachung Die kontinuierliche berwachung des Lastverhaltens und somit der Verbindung zwi schen Drehstrommaschine und Last ist Aufgabe der Keilriemen berwachung Der Parameter Betriebsart 581 definiert das Funktionsverhalten wenn der Wirkstrom 214 geberlosen Regelungsverfahren bzw die drehmomentbildende Stromkompo nente sq 216 feldorientierten Regelu
41. Datens tzen identisch wird der Istwert im Datensatz 0 angezeigt Unterschiedliche Istwerte in den vier Datens tzen werden im Datensatz 0 durch die Anzeige dIFF gekennzeichnet A V Wechseln des Datensatzes bei umschaltbaren Istwerten FUN A Maximalen Istwert bestimmen und dauerhaft anzeigen FUN Y Minimalen Istwert bestimmen und dauerhaft anzeigen FUN ENT Anzeigen des Mittelwertes der Istwertgr e im Zeitraum der berwachung Mit der ENT Taste den ausgew hlten Istwert als Parameter f r die Anzeige beim Einschalten speichern Kurzzeitig erscheint die Meldung SEt mit der Para meternummer Beim Einschalten des Frequenzumrichters wird zuk nftig dieser Istwert automatisch angezeigt Nachdem der Parameter abgespeichert wurde kann der Wert erneut berwacht und anzeigt werden Mit der ESC Taste in die Parameterauswahl des Men zweigs VAL wechseln 02 06 49 G BONFIGLIOLI 50 6 4 Parametermen PARA Die innerhalb der gef hrten Inbetriebnahme abgefragten Parameter sind aus bekann ten Anwendungen ausgew hlt und k nnen nach Bedarf durch weitere Einstellungen im Men zweig PARA erg nzt werden Die Betriebsanleitung dokumentiert die Para meter und die Basisfunktionen der Software die mit dem jeweiligen Istwert verkn pft sind E 2 Bilom Ill Mm DT 2 EL o Af OH Sek
42. Einh Anzeigebereich Kapitel 242 Anlagenistwert Hz 0 0 999 99 18 4 1 244 Arbeitsstundenz hler h 99999 18 1 245 Betriebsstundenz hler h 99999 18 1 249 aktiver Datensatz 1 4 14 4 7 250 Digitaleing nge 00 255 20 2 251 Analogeingang MFI 1A 100 00 14 1 1 252 Folgefrequenzeingang Hz 0 0 999 99 13 11 254 Digitalausg nge 00 255 20 2 255 K hlk rpertemperatur deg C D Tkmax 18 1 256 Innenraumtemperatur deg C 0 Timax 18 1 257 Analogausgang MFOI1A V 0 0 24 0 14 2 1 259 Aktueller Fehler FXXXX 18 1 269 Warnungen AXXXX 18 1 275 Reglerstatus CXXXX 18 1 278 Frequenz MFO1F Hz 0 00 fmax 14 2 2 285 Volumenstrom m3 h 0 99999 18 4 2 286 Druck kPa 0 0 999 9 18 4 2 287 Scheitelwert Zwischenkreisspg V 0 0 Uunss 18 3 288 Mittelwert Zwischenkreisspg V 0 0 Uamax 18 3 289 Scheitelwert K hlk rpertemp deg C 0 Timex 18 3 290 Mittelwert K hlk rpertemp deg C D Tkmax 18 3 291 Scheitelwert Innenraumtemp deg C 0 Timax 18 3 292 Mittelwert Innenraumtemp deg C 0 Timax 18 3 293 Scheitelwert I betrag A 0 0 l fun 18 3 294 Mittelwert I betrag A 0 0 Dom 18 3 295 Scheitelwert Wirkleistung pos kW 0 0 Prun 18 3 296 Scheitelwert Wirkleistung neg kW 0 0 Prun 18 3 297 Mittelwert Wirkleistung kW 0 0 Prun 18 3 301 Energie positiv kWh 10 99999 18 3 302 Energie negativ kWh 10 99999 18 3 310 letzter Feh
43. Last ggf defekt ist Unter Um st nden muss die Spannungsgrenze erh ht werden Wird der Parameter Grenze IDC Kompensation 415 auf Null gesenkt ist die Gleich stromkompensation deaktiviert Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 415 Grenze IDC Kompensation 0 0 V 15V D D Die werkseitige Einstellung des Parameters Grenze IDC Kompensation 415 ist von dem gew hlten Parameter Konfiguration 30 abh ngig Konfigurationen 1xx gt Grenze IDC Kompensation 415 15 V Konfigurationen 2xx Axx gt Grenze IDC Kompensation 415 0 0 V 12 5 Abschaltgrenze Frequenz Die maximal zul ssige Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters kann mit dem Pa rameter Abschaltgrenze Frequenz 417 eingestellt werden Wird diese Frequenzgren ze von der St nderfrequenz 210 bzw Istfrequenz 241 berschritten schaltet der Frequenzumrichter mit der St rmeldung F1100 ab Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 417 Abschaltgrenze Frequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 999 99 Hz 101 G BONFIGLIOLI 102 12 6 Motortemperatur Die Konfiguration der Steuerklemmen beinhaltet die berwachung der Motortempera tur Die berwachungsfunktion kann ber den Parameter Betriebsart Motortemp 570 ausgew hlt werden Die Integration in die Anwendung wird durch eine Betriebs art mit verz gerter Abschaltung verbessert Die berwachung der Motortemperatur ist ausgeschal 0 Aus tet Der kritische Betri
44. Nr Beschreibung Gen Grenze Stromsollwert Verz gerung Netzst tzung 0 01 Hz s 9999 99 Hz s 50 00 Hz s 674 Beschleunigung Netzwiederkehr 0 00 Hz s 9999 99 Hz s 0 00 Hz s Der proportionale und der integrierende Teil des Spannungsreglers k nnen ber den Parameter Verst rkung 677 und Parameter Nachstellzeit 678 eingestellt werden Die Regelfunktionen werden durch Einstellen der Parameter auf den Wert Null deak tiviert In der jeweiligen Einstellung handelt es sich um einen P Regler bzw Regler Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 677 Verst rkung 0 00 30 00 678 Nachstellzeit 0 ms 10000 ms D D Die Werkseinstellung ist von dem gew hlten Steuer und Regelverfahren abh n gig Entsprechend der Einstellung des Parameters Konfiguration 30 ergibt sich die folgende Zuordnung Konfigurationen 1xx Verst rkung 677 1 Nachstellzeit 678 8 ms Konfigurationen Axx 2xx Verst rkung 677 2 Nachstellzeit 678 23 ms 02 06 02 06 en Gi ECTRON 16 3 Technologieregler Der Technologieregler der in seinem Verhalten einem PI Regler entspricht ist in den Konfigurationen 111 und 411 als Zusatzfunktion verf gbar Die Verbindung von Soll und Istwert der Anwendung mit den Funktionen des Frequenzumrichters erm glicht die Prozessregelung ohne weitere Komponenten Somit k nnen Applikationen wie z B Druck Volumenstrom oder Drehzahlregelung einfach realisiert
45. Parameter Digitalbetrieb 554 ausgew hlt so wird der jeweilige Ausgang aktiv wenn der Flussaufbau beendet ist Die Zeit f r den Flussaufbau ergibt sich aus dem Betriebszustand der Maschine und den eingestellten Parametern f r die Aufmagnetisierung der Maschine Die Aufmagnetisierung kann ber das Anlaufverhalten definiert werden und wird durch die H he des eingestellten Startstromes beeinflusst 02 06 127 G BONFIGLIOLI 128 14 3 4 Bremse ffnen Die Funktion Bremse ffnen in der Betriebsart 41 erm glicht die Ansteuerung einer entsprechenden Einheit ber den digitalen Steuerausgang Die Funktion verwendet neben den Steuerbefehlen ber die Kontakteing nge das eingestellte Anlauf und Auslaufverhalten zur Steuerung des Digitalausgangs Entsprechend dem konfigurierten Anlaufverhalten wird bei abgeschlossener Aufmag netisierung des Motors der Ausgang eingeschaltet Die Bremse wird gel st und der Antrieb beschleunigt Das Verhalten beim Auslauf des Antriebs ist von der Konfiguration des Parameters Betriebsart 630 abh ngig Dies ist im Kapitel Auslaufverhalten beschrieben Ist das Auslaufverhalten 2 oder 5 mit der Funktion Halten ausgew hlt wird der An trieb auf Drehzahl Null geregelt und der digitale Ausgang nicht ausgeschaltet In den weiteren Betriebsarten des Auslaufverhaltens ist die Steuerung der Bremse m glich Zu Beginn eines freien Auslaufs des Antriebs wird der digitale Ausgang ausgeschaltet Vergleichbar ist da
46. Quelle und das Ziel ausw hlen Die dreistellige Siebensegmentanzeige informiert ber den freien Speicherplatz im nichtfl chtigen Speicher der Bedieneinheit Funktion FOr nm Mit der Funktion FOr kann der Speicher in der Bedieneinheit formatiert und gel scht werden Dies kann bei der ersten Be Nr nutzung einer neuen Bedieneinheit erforderlich sein Funktion ALL m Alle schreib und lesbaren Parameterwerte werden bertragen e F r den Kopiervorgang diese Auswahl mit der ENT Taste Al best tigen und mit der Auswahl der Quelle fortfahren Funktion Act B5 Es werden nur die aktiven Parameterwerte des Frequenzum richters in die Bedieneinheit kopiert Die Anzahl der aktiven Hek Parameterwerte ist abh ngig von der aktuellen oder gew hlten Konfiguration des Frequenzumrichters Beim Kopieren der Daten von der Bedieneinheit zum Frequenz umrichter werden wie bei der Funktion ALL alle gespeicherten Parameterwerte bertragen e F r den Kopiervorgang die Auswahl Act mit der ENT Taste best tigen und mit der Auswahl der Quelle fortfahren Cer er 6 5 3 Auswahl der Quelle Die Teilfunktionen ALL und Act im Men zweig CPY sind anwendungsspezifisch para metrierbar Die Siebensegmentanzeige zeigt den freien Speicherplatz der Bedienein heit an e Mit den Pfeiltasten die Quelle Src der Daten f r den Kopiervorgang ausw hlen upload Als Datenquelle stehen entweder die Datens tze des Frequen
47. Rahmen der gef hrten Inbe triebnahme wird durch die Parameteridentifikation ein Abbild der angeschlossenen Maschine erstellt und in verschiedene Parameter bernommen Diese Parameter sind zum Teil sichtbar und k nnen f r verschiedene Betriebspunkte optimiert werden 16 5 1 Stromregler Der innere Regelkreis der feldorientierten Regelung besteht aus zwei Stromreglern Die feldorientierte Regelung pr gt somit den Motorstrom ber zwei zu regelnde Kom ponenten in die Maschine ein Dies erfolgt durch die Regelung der flussbildenden Stromgr e lsa die Regelung der drehmomentbildenden Stromgr e I Durch die getrennte Regelung dieser beiden Gr en erreicht man die Entkopplung des Systems quivalent zur fremderregten Gleichstrommaschine 157 G BONFIGLIOLI 158 Der Aufbau der beiden Stromregler ist identisch und erm glicht die Verst rkung sowie die Nachstellzeit f r beide Regler gemeinsam einzustellen Hierf r stehen die Parameter Verst rkung 700 und Parameter Nachstellzeit 701 zur Verf gung Der proportionale und integrierende Anteil der Stromregler kann durch Einstellen der Parameter auf den Wert Null ausgeschaltet werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 700 Verst rkung 0 00 8 00 0 13 701 Nachstellzeit 0 00 ms 10 00 ms 10 00 ms Die gef hrte Inbetriebnahme hat die Parameter des Stromreglers so gew hlt dass sie in den meisten Anwendungsf llen unver ndert verwendet werd
48. Schwelle Netzausfall 671 und Sollwert Netzst tzung 672 berechnet 02 06 02 06 en Gi ECTRON Kehrt die Netzspannung zur ck bevor eine Abschaltung durch die Netzunterspan nungserkennung erfolgt so wird der Antrieb gem dem Wert des Parameters Be schleunigung Netzwiederkehr 674 auf seine Sollfrequenz beschleunigt Ist der Wert des Parameters Beschleunigung Netzwiederkehr 674 auf die Werkseinstellung von 0 00 Hz s eingestellt wird mit den eingestellten Werten f r die Rampenparameter Beschleunigung Rechtslauf 420 oder Beschleunigung Linkslauf 422 beschleunigt Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 671 Schwelle Netzausfall 200 0 V 50 0 V 100 0 V 672 Sollwert Netzst tzung 200 0 V 10 0 V 40 0 V Hinweis Der Frequenzumrichter reagiert bei aktivierter Netzausfallst tzung wie auch im Normalbetrieb auf die Signale an den Steuereing ngen Die Beschaltung mit extern versorgten Steuersignalen ist nur mit unterbre chungsfreier Versorgung m glich Alternativ ist die Versorgung durch den Frequenzumrichter zu verwenden Fortsetzung zur Betriebsart Netzausfallst tzung Uad f Ud 676 672 671 673 oder 683 Netzspannung Netzausfall Aus t Die bei Netzausfall zur Verf gung stehende Zwischenkreisspannung wird vom Motor bereitgestellt Die Ausgangsfrequenz wird kontinuierlich reduziert und der Motor mit seinen rotierenden Massen in den generatorischen Betrieb gebracht
49. Sollwertpotentiometer X210B 6 Drehzahlsollwert 0 10 V X210B 7 Masse 10 V 43 G BONFIGLIOLI 5 6 2 4 Konfiguration 411 Geberlose feldorientierte Regelung mit Technologieregler Die Konfiguration 411 erweitert die geberlose feldorientierte Regelung der Konfigura tion 410 um einen Technologieregler Dieser erm glicht eine Volumenstrom Druck F llstands oder Drehzahlregelung X210A 20 V 180 mA x210A 1 Versorgungsspannung 20 V X210A 2 Masse 20 V X210A 3 Reglerfreigabe Fehlerquittierung X210A 4 Festprozentwertumschaltung 1 X210A 5 keine Funktion zugeordnet X210A 6 Datensatzumschaltung 1 X210A 7 Datensatzumschaltung 2 X210B 1 Motor Thermokontakt X210B 2 Masse 20 V X210B 3 Betriebsmeldung X210B 4 Analogsignal der Istfrequenz X210B 5 Versorgungsspannung 10 V X210B 6 Prozentistwert 0 10 V X210B 7 Masse 10 V 5 6 2 5 Konfiguration 430 Geberlose feldorientierte Regelung drehzahl und drehmomentgeregelt Die Konfiguration 430 erweitert die geberlose feldorientierte Regelung der Konfigura tion 410 um eine Drehmomentregelung Der Drehmomentsollwert wird als Prozent wert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung ber tragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und drehmo mentabh ngiger Regelung erfolgt ber einen digitalen Steuereingang X210A 20 V 180
50. Steuerung eines externen L fters ber den Digi talausgang wird der L fter eingeschaltet wenn die Regelerfreigabe und Start Rechts lauf oder Start Linkslauf eingeschaltet sind oder die Einschalttemperatur 39 f r den internen L fter erreicht wurde 02 06 02 06 14 3 7 Warnmaske eh BONFIGLIOLI K l VECTRON Die Logiksignale verschiedener berwachungs und Regelfunktionen k nnen ber die Betriebsart f r den Parameter Warnmaske erstellen 536 ausgew hlt werden Ent sprechend der Anwendung kann eine beliebige Anzahl von Warnungen und Regler statusmeldungen kombiniert werden Dadurch wird die interne bzw externe Steue rung mit einem gemeinsamen Ausgangssignal erm glicht 0 keine nderung Konfigurierte Warnmaske wird nicht ver ndert 1 Alles aktivieren Die aufgef hrten Warnungen und Reglerstatus meldungen werden in der Warnmaske verkn pft 2 Alle Warnungen aktivieren Die aufgef hrten Warnungen werden in der Warnmaske verkn pft 3 Alle Reglerstati aktivieren Die aufgef hrten Reglerstatusmeldungen werden in der Warnmaske verkn pft 10 Warnung Ixt Der Frequenzumrichter wird berlastet 11 Warnung Kurzzeit Ixt berlastreserve f r 1 s abz glich der Warngrenze Kurzzeit Ixt 405 wurde erreicht 12 Warnung Langzeit Ixt berlastreserve f r 60 s abz glich der Warngren ze Langzeit Ixt 406 wurde erreicht 13 Warnung Tk Max K hlk rpertemperatur T
51. Tlim Die Ausgangsleistung bzw das Drehmoment werden am Drehzahlregler begrenzt Umschaltung der feldorientierten Regelung zwischen drehzahl C 00 80 Ten und drehmomentgeregelt C 01 00 Rstp Die im Anlaufverhalten gew hlte Betriebsart 620 begrenzt den Ausgangsstrom berlastgrenze der Langzeit Ixt 60 s erreicht intelligente Stromgrenzen aktiv berlastgrenze der Kurzzeit Ixt 1 s erreicht intelligente Stromgrenzen aktiv Max K hlk rpertemperatur Tx erreicht intelligente Strom grenzen der Betriebsart 573 aktiv Max Motortemperatur Tprc erreicht intelligente Stromgrenzen der Betriebsart 573 aktiv Die Sollfrequenz hat die Maximale Frequenz 419 erreicht Die Frequenzbegrenzung ist aktiv C 02 00 IxtLtLim C 04 00 IxtStLim C 08 00 Tclim C 10 00 PTClim C 20 00 Flim Beispiel Angezeigt wird der Reglerstatus C0024 UDctr Ilim Der Reglerstatus ergibt sich aus der hexadezimalen Summe der Reglerschl ssel 0004 0020 0024 Es ist gleichzeitig die Netzausfallst tzung und die Strombe grenzung des Drehzahlreglers im Eingriff 186 02 06 02 06 eh BONFIGLIOLI K l VECTRON 20 4 Warnstatus Die aktuelle Warnung wird durch eine Meldung im Warnstatus angezeigt und kann zur fr hzeitigen Meldung eines kritischen Betriebszustandes verwendet werden Die Kombination verschiedener Warnungen kann im Parameter Warnmaske erstellen 536 eingestellt werden Liegt eine Warnung vor wird diese durch die blin
52. X2 leistungslos anklemmen und leistungslos trennen Die Motorklemmen und die Klem men des Bremswiderstandes k nnen auch nach der Freischaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f hren Erst nach einer War tezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannungsfreiheit berpr fen Vorsicht Der Bremswiderstand muss mit einem Temperaturschalter ausgestattet sein Der Temperaturschalter muss bei berlastung des Bremswiderstan des die Trennung des Frequenzumrichters vom Netz ausl sen 5 5 1 Frequenzumrichter 0 55 bis 4 0 kW Die Schutzart IP20 EN60529 ist nur bei aufgesteckter Klemme X2 gew hrleistet x2 X2 nc u v w e Phoenix ZEC 1 5 ST7 5 e 5 CH 02 1 5mm AWG 24 16 0 2 1 5 mm LP AWG 34 16 0 25 1 5 mm R AWG 22 16 Ro npa STD oan 18mm 7 gt o T2 AWG 22 16 37 G BONFIGLIOLI 5 5 2 Frequenzumrichter 5 5 bis 15 0 kW X2 5 5 kW 9 2 kW WAGO Serie 745 6qmm RM7 5 l 3 02 6mm AWG 24 10 Es 02 6mm AWG 24 10 i 0 25 4 mm AWG 22 12 0 25 4 mm AWG 22 16 X2 Le v Iw Pee n Rb1 Rb2 Ti T2 11 0 kW 15 0 kW WAGO Serie 745 16qmm RM10 15 t 0 2 16 mm AWG 24 6 Es 0 2 16mm AWG 24 6 0 25 10 mn AWG 22 8 0 25 10 mnf AWG 22 8 5 5 3 Frequ
53. Zweikanaldrehgeber mit Drehrichtungserkennung 1 Einfachauswertung ber die Spursignale A und B es wird eine Signalflanke je Strich ausgewertet Zweikanaldrehgeber mit Drehrichtungserkennung 4 Vierfachauswertung ber die Spursignale A und B es werden vier Signalflanken je Strich ausgewertet Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A Der Dreh Einfachauswertung zahlistwert ist positiv Es wird eine Signalflanke je ur o Vorzeichen Strich ausgewertet Der Digitaleingang S4IND ist f r weitere Funktionen verf gbar Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A Der Dreh 12 Zweifachauswertung zahlistwert ist positiv Es werden zwei Signalflanken je o Vorzeichen Strich ausgewertet Der Digitaleingang S4IND ist f r weitere Funktionen verf gbar 64 02 06 nen Gi ECTRON 101 Einfachauswertung Wie Betriebsart 1 Der Drehzahlistwert wird invertiert invertiert Alternative zum Tausch der Spursignale 104 Vierfachauswertung Wie Betriebsart 4 Der Drehzahlistwert wird invertiert invertiert Alternative zum Tausch der Spursignale 111 Einfachauswertung Wie Betriebsart 11 Der Drehzahlistwert ist negativ negativ 112 an Wie Betriebsart 12 Der Drehzahlistwert ist negativ negativ Die Anzahl der Inkremente des Drehgebers kann ber den Parameter Strichzahl Drehgeber 1 491 eingestellt werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 491 Strichzahl Dre
54. amp berspannungsregler und Netzausfallst tzung einge 3 Netzstuetz aktiv schaltet mit Motor Chopper _ Netzst tzung aktiv Netzausfallst tzung eingeschaltet ohne Chopper ohne Motor Chopper Ud Begr amp 13 Netzstuetz aktiv ohne Chopper berspannungsregler und Netzausfallst tzung einge schaltet ohne Motor Chopper Die Funktion Motor Chopper ist in den feldorientierten Regelverfahren verf gbar in den Konfigurationen 210 230 410 411 und 430 Bei Auswahl einer Betriebsart mit Motor Chopper die Triggerschwelle 507 auf den Sollwert UD Begrenzung 680 einstellen Betriebsart berspannungsregelung Spannungsregler Parameter Betriebsart 670 1 Ud f berspannungsregler aktiv 421 oder 423 02 06 149 G BONFIGLIOLI 150 Die berspannungsregelung verhindert das Abschalten des Frequenzumrichters im generatorischen Betrieb Die Reduzierung der Antriebsdrehzahl durch eine ber den Parameter Verz gerung Rechtslauf 421 bzw Verz gerung Linkslauf 423 gew hl te Rampensteilheit kann zu einer berspannung im Zwischenkreis f hren berschrei tet die Spannung den durch den Parameter Sollwert UD Begrenzung 680 eingestell ten Wert wird die Verz gerung so reduziert dass die Zwischenkreisspannung auf den eingestellten Wert geregelt wird L sst sich die Zwischenkreisspannung durch die Reduzierung der Verz gerung nicht auf den eingestellten Sollwert regeln wird die Verz geru
55. an geschlossenen Bremswiderstand berpr fen 00 Erdschluss am Ausgang Motor und Verkabelung pr fen F13 om Eingestellte Grenze IDC Kompensation 415 erreicht Motor und Verka belung pr fen gegebenenfalls Grenze erh hen 10 Mindeststrom berwachung Motor und Verkabelung pr fen 01 Sollwertsignal am Multifunktionseingang 1 fehlerhaft Signal pr fen 07 berstrom am Multifunktionseingang 1 Signal pr fen F14 30 Drehgebersignal ist fehlerhaft Anschl sse S4IND und S5IND pr fen 31 Eine Spur des Drehgebersignals fehlt Anschl sse pr fen 32 Drehrichtung vom Drehgeber falsch Anschl sse pr fen 02 06 eh BONFIGLIOLI K l VECTRON Schl ssel Bedeutung Von der Bedieneinheit KP 500 konnten keine Daten zum Frequenzum FOA 10 richter bertragen werden In der Bedieneinheit muss mindestens eine Datei gespeichert sein FOB 13 Die Montage des Kommunikationsmoduls am Steckplatz B erfolgte ohne Trennung der Netzspannung Netzspannung ausschalten Neben den genannten Fehlermeldungen gibt es weitere Fehlermeldungen die jedoch nur f r firmeninterne Zwecke genutzt werden und an dieser Stelle nicht aufgelistet werden Sollten Sie Fehlermeldungen erhalten die in der Liste nicht aufgef hrt sind so stehen wir Ihnen gerne telefonisch zur Verf gung 19 2 Fehlerumgebung Die Parameter der Fehlerumgebung erleichtern die Fehlersuche sowohl in den Ein stellungen des Frequenzumrichters als auch in
56. bezogen In den feldorientierten Regelungsverfahren sind diese auf die drehmomentbildende Stromkomponente sq 216 bezogen Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 397 Nenn Volumenstrom 1 m h 99999 m h 10 m h 398 Nenn Druck 0 1 kPa 999 9 kPa 100 0 kPa H kPa Schlechtpunktverfahren Q m h Der Punkt A in der Abbildung beschreibt den Auslegungspunkt einer Pumpe Der bergang in den Teillastbetrieb B1 kann mit konstantem Druck H nderung F rder strom Q Druck H bleibt konstant erfolgen Der bergang in den Teillastbetrieb B2 kann nach dem Schlechtpunktverfahren nderung von Druck H und F rderstrom Q erfolgen Beide Verfahren sind mit dem integrierten Technologieregler in der Konfigu ration 111 realisierbar Die angezeigten Istwerte werden unabh ngig von der gew hl ten Betriebsart 440 des Technologiereglers nach dem Schlechtpunktverfahren be rechnet 02 06 en Gi ECTRON 11 Betriebsverhalten Das Betriebsverhalten des Frequenzumrichters kann auf die Anwendung bezogen parametriert werden Insbesondere das Anlauf und Auslaufverhalten ist entspre chend der gew hlten Konfiguration 30 frei w hlbar Zus tzlich erleichtern Funktio nen wie der Autostart die Synchronisation und die Positionierung die Integration in die Applikation 11 1 Anlaufverhalten Der Anlauf der Asynchronmaschine kann entsprechend dem Steuer und Regelverfah ren parametriert werden Die feldorienti
57. der Ausl seschwelle sofort das zu sch tzende Betriebsmittel freischaltet bietet Sekunden a Minuten gt n en E E Ein diese Funktion die M glichkeit statt einer TE sofortigen Abschaltung eine Warnmeldung IS auszugeben 200 2 ES Der Nennstrom des Motorschutzschalters 5 50 K bezieht sich auf den Motorbemessungs IS strom der mit dem Parameter Bemessungs 20 strom 371 des jeweiligen Datensatzes vor q gegeben wird 5 Die Nennwerte des Frequenzumrichters bei 2 der Dimensionierung der Anwendung ent 152 er w 30 sprechend ber cksichtigen ennstrom i Die Funktion des Motorschutzschalters ist datensatzumschaltbar Damit k nnen an einem Frequenzumrichter unterschiedliche Motoren betrieben werden F r jeden Motor kann somit ein eigener Motorschutzschalter existieren F r den Betriebsfall dass ein Motor am Frequenzumrichter betrieben wird f r den einige Einstellgr en wie z B Minimal und Maximalfrequenz ber die Datensatzum schaltung ver ndert werden darf nur ein Motorschutzschalter vorhanden sein Diese Funktionalit t kann durch Wahl des Parameters Betriebsart 571 f r den Einzelmotor betrieb oder Mehrmotorenbetrieb differenziert werden 0 Aus Die Funktion ist deaktiviert In jedem der vier Datens tze werden die Bemes sungswerte berwacht Die berlastung des Antriebs wird durch Fehlerabschaltung F0401 vermieden Die Bemessungswerte im ersten Datensatz werden
58. der Zeit 1 startet die Zeitverz gerung erneut Retrigger Zeit 2 definiert die Signaldauer Positive Signalflanke startet Timer Trigger kein Eingangssignal innerhalb der Zeit 1 startet 2 Retrigger pos Flanke Sek UND Verkn pos Flanke 3 Sek die Zeitverz gerung erneut Retrigger kein Eingangssignal innerhalb der Zeit 2 beendet die Signaldauer 11 bis 13 Betriebsarten 1 3 negative Signalflanke startet Timer 101 bis 113 Betriebsarten 1 3 mit der Zeiteinheit Minuten 201 bis 213 Betriebsart 1 3 mit der Zeiteinheit Stunden Werkseitig sind die Funktionen entsprechend der nachfolgenden Darstellung ver kn pft Timer 183 73 SAIND 158 Timer 1 gt H M Datensatzumschaltung 1 70 175 Digitalmeldung 1 HS i59 Timer 2 Digitalmeldun Timer ee E SA TA y Betriebsart Digitalausgang 1 530 137 G BONFIGLIOLI 138 Die Quellen der Digitalsignale z B 73 S4IND 175 Digitalmeldung 1 werden mit den Parametern Timer 1 83 und Timer 2 84 ausgew hlt Der Timer 1 ist mit dem Digital eingang 4 und der Timer 2 mit dem Logiksignal Digitalmeldung 1 verkn pft Das Ausgangssignal des Timers kann durch entsprechende Parameter der Betriebsart eines Digitaleingangs oder Digitalausgangs zugeordnet werden Werkseitig ist die Datensatzumschaltung 1 70 mit dem Timer 1 und die Betriebsart Digitalausgang 1 530 mit dem Timer 2 verk
59. der verf gbaren Konfigurationen 30 erfordert f r das Steuer und Regelverfahren die kontinuierliche Messung des Drehzahlistwertes Der notwendige Anschluss eines Inkrementaldrehgebers erfolgt an den digitalen Steuerklemmen S5IND Spur A und S4IND Spur B des Frequenzumrichters 9 4 1 Betriebsart Drehgeber 1 Die Betriebsart Drehgeber 1 490 kann entsprechend dem angeschlossenen Inkre mentaldrehgeber ausgew hlt werden An den Standardsteuerklemmen ist ein unipo larer Drehgeber anzuschlie en Drehzahlerfassung ist nicht aktiv die Digitaleing nge gene sind f r weitere Funktionen verf gbar Zweikanaldrehgeber mit Drehrichtungserkennung ber 1 Einfachauswertung die Spursignale A und B es wird eine Signalflanke je Strich ausgewertet Zweikanaldrehgeber mit Drehrichtungserkennung ber 4 Vierfachauswertung die Spursignale A und B es werden vier Signalflanken je Strich ausgewertet Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A der Dreh 11 Einfachauswertung zahlistwert ist positiv Es wird eine Signalflanke je o Vorzeichen Strich ausgewertet Der Digitaleingang S4IND ist f r weitere Funktionen verf gbar Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A der Dreh IER Zweifachausw zahlistwert ist positiv Es werden zwei Signalflanken je o Vorzeichen Strich ausgewertet Der Digitaleingang S4IND ist f r weitere Funktionen verf gbar 101 Einfachauswertung Wie Betriebsart 1 Der Drehzahlistwert wird invertiert
60. des Sollwertes notwendigen Werte und verwendet diese bis zum Abschluss der Beschleunigungsphase Durch dieses Verfahren wird das berschreiten der Sollwerte vermieden und die Datensatz umschaltung zwischen extrem abweichenden Werten m glich Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 430 Verrundungszeit auf rechts 0 ms 65000 ms 0 ms 431 Verrundungszeit ab rechts 0 ms 65000 ms 0 ms 432 Verrundungszeit auf links 0 ms 65000 ms 0 ms 433 Verrundungszeit ab links 0 ms 65000 ms 0 ms Verrundungszeit ab rechts 431 Verrundungszeit auf rechts 430 IN f Rechtsdrehfeld Frequenzsollwert 0 00 Hz Linksdrehfeld Verrundungszeit auf links 432 Verrundungszeit ab links 433 Beispiel Berechnung der Beschleunigungszeit bei Rechtsdrehfeld bei einer Be schleunigung von 20 Hz auf 50 Hz fmax und einer Beschleunigungsram pe von 2 Hz s f r den Parameter Beschleunigung Rechtslauf 420 Die Verrundungszeit auf rechts 430 ist auf 100 ms eingestellt Af taufr Beschleunigungszeit tar Rechtsdrehfeld Af Frequenz nderung 50 Hz 20 Hz Beschleunigungsrampe Eet 2Hz s ar Beschleunigung tat taut tv SES Lu 15s 100ms 15 1s tu Verrundungszeit auf rechts tauf Beschleunigungszeit Verrundungszeit 02 06 113 G BONFIGLIOLI 114 13 8 Prozentwertrampen Die Prozentwertrampen skalieren die prozentuale Sollwert nderung f r die jeweilige Eingangsfunktion Die Beschleunigung un
61. die Klemme X2 Gefahr A Die Motorleitungen an der Klemme X2 leistungslos anklemmen und leistungslos trennen Die Motorklemmen und die Klemmen des Brems widerstandes k nnen auch nach der Freischaltung des Frequenzumrich ters gef hrliche Spannungen f hren Erst nach einer Wartezeit von eini gen Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden Die Spannunggfreiheit berpr fen X2 LU V W UL vw Dreieckschaltung Sternschaltung 5 5kW 9 2 kW WAGO Serie 745 6 amp qmm RM7 5 0 2 6 mm L AWG 24 10 L E 0 2 6 mn AWG 24 10 0 25 4 mm AWG 22 12 0 25 4 mm AWG 22 16 LC 34 Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren X2 DREES 11 0 kW 15 0 kW WAGO Serie 745 16qmm RM10 15 0 2 16 mm L AWG 24 6 L Fa 0 2 16 mm AWG 24 6 0 25 10 mnf AWG 22 8 Ca 0 25 10 mnf AWG 22 8 02 06 02 06 eh BONFIGLIOLI KU VECTRON 5 4 3 Frequenzumrichter 18 5 bis 30 0 kW Der Anschluss des Motors an den Frequenzumrichter erfolgt ber die Klemme X2 Gefahr Die Motorleitungen an der Klemme X2 leistungslos anklemmen und leistungslos trennen Die Motorklemmen und die Klemmen des Brems widerstandes k nnen auch nach der Freischaltung des Frequenzumrich ters gef hrliche Spannungen f hren Erst nach einer Wartezeit von eini gen Minuten bis
62. entsprechend dem Steuer und Regelverfahren beschleunigt Die Logikfunktionen werden f r die Vorgabe der Drehrichtung aber auch zur Nutzung der parametrierten Betriebsart 620 f r das Anlaufverhalten und der Betriebsart 630 f r das Auslaufverhalten verwendet 14 4 2 3 Leiter Steuerung Bei der 3 Leiter Steuerung wird der Antrieb mittels Digitalimpulsen gesteuert Dabei wird der Antrieb ber den logischen Zustand des Signals Start 3 Leiter Steuerung 87 f r den Start vorbereitet und durch einen Start rechts Puls Parameter Start rechts 68 oder einen Start links Puls Parameter Start links 69 gestartet Durch Ausschal ten des Signals Start 3 Leiter Steuerung 87 wird der Antrieb gestoppt Die Steuersignale f r Start rechts und Start links sind Pulse Die Funktionen Start rechts und Start links f r den Antrieb sind selbsthaltend wenn das Signal Start 3 Leiter Steuerung 87 eingeschaltet ist Die Selbsthaltung ist aufgehoben wenn das Haltesignal abgeschaltet wird Antrieb Start rechts Start links Start R Rechtslauf 1 Signale werden ignoriert L Linkslauf 2 Zeitt lt 32 msec 02 06 02 06 nen Gi ECTRON Der Antrieb wird gem konfiguriertem Anlaufverhalten gestartet wenn das Signal Start 3 Leiter Steuerung 87 eingeschaltet ist und eine positive Signalflanke f r Start rechts oder Start links erkannt wird Nach dem Starten des Antriebs werden neue Flanken 1 auf den Startsignalen igno
63. entsprechend der Betriebsart f r das St r Warnverhalten 453 Ein Slave am Systembus meldet St rung Warnung ist nur mit RAU a der Option EM SYS relevant A 40 00 UDC Die Zwischenkreisspannung hat den typabh ngigen Minimal wert erreicht A 80 00 BELT Die Betriebsart 581 f r die Keilriemen berwachung meldet den Leerlauf der Anwendung Beispiel Angezeigt wird der Warnstatus AO08D Ixt IxtLt Tc PTC Der Warnstatus ergibt sich aus der hexadezimalen Summe der Warn schl ssel 0001 0004 0008 0080 008D Die Warnungen kurzeitige berlast 1 s Warngrenze K hlk rpertempe ratur und Warngrenze Motortemperatur liegen an 187 G BONFIGLIOLI 188 21 Parameterliste Die Parameterliste ist nach den Men zweigen der Bedieneinheit gegliedert Die Pa rameter sind in numerisch aufsteigender Folge geordnet Eine berschrift grau schattiert kann mehrfach vorhanden sein d h ein Themengebiet kann an verschie denen Stellen der Tabelle aufgelistet sein Zur besseren bersicht sind die Parameter mit Piktogrammen gekennzeichnet Der Parameter ist in den vier Datens tzen verf gbar v Der Parameterwert wird von der SETUP Routine eingestellt amp Dieser Parameter ist im Betrieb des Frequenzumrichters nicht schreibbar run Urun Prun Nennwerte des Frequenzumrichters berlastf higkeit des Frequenzumrichters 21 1 Istwertmen VAL
64. frequenz 375 kontrollieren SA0042 Die Schlupfdrehzahl konnte nicht korrekt ermittelt werden Die eingegebe nen Werte f r die Parameter Bemessungsdrehzahl 372 und Bemessungs frequenz 375 kontrollieren SA0051 Die Maschinendaten f r Sternschaltung wurden eingegeben der Motor ist jedoch in Dreieck geschaltet F r den Betrieb in Sternschaltung den An schluss der Motorleitungen ndern F r den Betrieb in Dreieckschaltung die eingegebenen Werte f r die Motorbemessungswerte kontrollieren Die Parameteridentifikation wiederholen SA0052 Die Maschinendaten f r Dreieckschaltung wurden eingegeben der Motor ist jedoch in Stern geschaltet F r den Betrieb in Dreieckschaltung den Anschluss der Motorleitungen ndern F r den Betrieb in Sternschaltung die eingegebenen Werte f r die Motorbemessungswerte kontrollieren Die Parameteridentifikation wiederholen SA0053 Eine Phasenunsymmetrie wurde gemessen Die Leitungen an den Klemmen des Motors und Frequenzumrichters auf korrekten Anschluss kontrollieren und die Kontakte berpr fen evtl korrodiert 67 G BONFIGLIOLI 68 Nach Abschluss oder w hrend der Parameteridentifikation werden evtl Fehlermel dungen angezeigt Abh ngig vom Fehlercode sollten die folgenden Hinweise beach tet und die angegebenen Ma nahmen durchgef hrt werden Code Ma nahmen Abhilfe SF0011 Die Messung der Hauptinduktivit t ist fehlgeschlagen da der Motor einen
65. hlk rperl fter die Reglerfreigabe gesperrt wird bei erreichter Mindest Einschaltdauer der K hlk rperl fter ausgeschaltet Die Betriebsart 43 f r Digitalausg nge erm glicht zus tzlich die Steuerung eines externen L fters ber den Digitalausgang wird der externe L fter eingeschaltet wenn die Reglerfreigabe und Start Rechtslauf oder Start Linkslauf eingeschaltet sind oder die Einschalttemperatur 39 f r den internen L fter erreicht wurde Die Mindest Einschaltdauer des externen L fters betr gt wie beim internen K hlk r perl fter 1 Minute Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 39 Einschalttemperatur 0 C 60 C 0 C 17 3 Bussteuerung Hinweis Das Steuern des Antriebs erfordert zur Freigabe des Leistungsteils die Beschaltung des Digitaleingangs Reglerfreigabe SIIND Warnung e Der Steuereingang S1IND muss leistungslos angeschlossen und getrennt werden e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannungsfreiheit berpr fen e Die Netz Gleichspannungs und Motorklemmen k nnen nach der Freischaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f h ren Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwi schenkreiskondensatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden Die Frequenzumrichter sind zur Datenkommunikation durch verschiedene Optionen erweiterbar und lassen sich dadurch in ein Automations und Steuerungssystem in tegrier
66. in Anwendungen notwendig die durch ihr Verhalten den Motor antreiben oder in denen nach einer Fehlerabschaltung der Antrieb noch dreht Mit Hilfe der Betriebsart Suchlauf 645 wird die Motordreh zahl ohne eine Fehlermeldung berstrom auszul sen auf die aktuelle Antriebs drehzahl synchronisiert Nachfolgend wird der Motor auf die Solldrehzahl mit der eingestellten Beschleunigung gef hrt Diese Synchronisationsfunktion ermittelt in den Betriebsarten 1 bis 5 ber einen Suchlauf die aktuelle Drehfrequenz des Antriebs Beschleunigt wird die Synchronisation in den Betriebsarten 10 bis 15 durch kurze Testpulse Drehfrequenzen bis zu 250 Hz werden innerhalb von 100 ms bis 300 ms ermittelt Bei h heren Frequenzen wird eine falsche Frequenz ermittelt und die Syn chronisation schl gt fehl Der Suchlauf kann in den Betriebsarten Schnelles Fangen nicht feststellen ob ein Synchronisationsversuch fehlgeschlagen ist 0 Aus Die Synchronisation auf drehenden Antrieb ist deaktiviert Die Suchrichtung wird durch das Vorzeichen des Sollwer tes bestimmt Wird ein positiver Sollwert Rechtsdrehfeld vorgegeben ist die Suchrichtung in positiver Richtung Rechtsdrehfeld bei negativem Sollwert wird in negati ver Richtung Linksdrehfeld gesucht Suchrichtung nach Sollwertvorgabe Es wird zuerst gepr ft auf den Antrieb in positiver Rich tung Rechtsdrehfeld zu synchronisieren Schl gt dieser Versuch fehl wird in negativer Richtun
67. in Konfigurationen zur Verf gung Die Zuordnungen k nnen durch den Parameter Konfiguration 30 ausgew hlt wer den Informationen zu weiteren Konfigurationen sind auf Anfrage erh ltlich 5 6 2 1 Konfiguration 110 Geberlose Regelung Die Konfiguration 110 beinhaltet die Funktionen zur drehzahlver nderlichen Regelung einer Asynchronmaschine in einer Vielzahl von Standardanwendungen Die Motor drehzahl stellt sich entsprechend dem eingestellten Verh ltnis von Sollfrequenz und notwendiger Spannung ein X210A 20 V 180 mA x210A 1 Versorgungsspannung 20 V X210A 2 Masse 20 V X210A 3 Reglerfreigabe Fehlerquittierung X210A 4 Start Rechtslauf X210A 5 Start Linkslauf SS X210A 6 Datensatzumschaltung 1 X210A 7 Datensatzumschaltung 2 X210B 1 Motor Thermokontakt X210B 2 Masse 20 V X210B 3_ Betriebsmeldung X210B 4 Analogsignal der Istfrequenz X210B 5 Versorgungsspannung 10 V Sollwertpotentiometer X210B 6 Drehzahlsollwert 0 10 V X210B 7 Masse 10 V 02 06 eh BONFIGLIOLI K l VECTRON 5 6 2 2 Konfiguration 111 Geberlose Regelung mit Technologieregler Die Konfiguration 111 erweitert die geberlose Regelung um Softwarefunktionen die in verschiedenen Anwendungen die kundengerechte Anpassung erleichtern Der Tech nologieregler erm glicht eine Volumenstrom Druck F llstands oder Drehzahlrege lung X210A 20 V 180 mA G Attu t ve
68. kHz 123 G BONFIGLIOLI 14 2 1 Analogausgang MFO1A Der Multifunktionsausgang MFO1 ist werkseitig f r die Ausgabe eines pulsweitenmo dulierten Ausgangssignals mit einer maximalen Spannung von 24 V konfiguriert Die Auswahlm glichkeit der Istwerte f r den Parameter Analogbetrieb 553 des Multi funktionsausgangs 1 ist von der gew hlten Konfiguration abh ngig 0 Aus Analogbetrieb MFO1 ist abgeschaltet Betrag der St nderfrequenz 1 Fe Betrag 0 00 Hz maximale Frequenz 419 Betrag der St nderfrequenz ee minimale Frequenz 418 maximale Frequenz 419 Betrag des Drehgebersignals 1 ar Betrag BEER 0 00 Hz maximale Frequenz 419 Betrag vom Frequenzistwert FEB EN EN 0 00 Hz maximale Frequenz 419 A Betrag des aktuellen Wirkstrom Iw rk 20 5 wirk Betrag 0 0 A FU Nennstrom Betrag der flussbildenden Stromkomponente E 0 0 A FU Nennstrom 22 Betrag Is Betrag der drehmomentbildenden Stromkomponente 0 0 A FU Nennstrom 7 Betrag der aktuellen Wirkleistung Pwirk 30 Pwirk Betrag 0 0 kW mech Bemessungsleistung 376 31 M Betra Betrag des berechneten Drehmoments M g 0 0 Nm Bemessungsmoment 32 Betrag Innenraumtemp ce ee Innenraumtemperatur 33 Betr Kuehlkoerp temp nn en K hlk rpertemperatur 40 Betrag Analogeing 1 en Analogeingang 1 Strombetrag der gemessenen Ausgangsstr me eg 0 0 A FU Nennstrom 51 Zwischenkreisspannun
69. ltigen Antriebsapplikationen mit den daraus resultierenden Parameterein stellungen erfordern die berpr fung weiterer Parameter Die w hrend der gef hr ten Inbetriebnahme abgefragten Parameter sind aus bekannten Anwendungen aus gew hlt Nach Abschluss der Inbetriebnahme k nnen weitere Parameter im Men zweig PARA eingestellt werden 7 2 8 1 Beschleunigung und Verz gerung Die Einstellungen definieren wie schnell sich die Ausgangsfrequenz nach einer Soll wert nderung oder einem Start Stopp oder Bremsbefehl ndert Nr Beschreibung Min Max warne seinst 420 Beschleunigung Rechtslauf 0 00 Hz s 999 99 Hz s 5 00 Hz s 421 Verz gerung Rechtslauf 0 00 Hz s 999 99 Hz s 5 00 Hz s Achtung Die Verz gerung des Antriebs wird in der werkseitigen Parameterein stellung Betriebsart Spannungsregler 670 berwacht Die Verz ge rungsrampe kann bei ansteigender Zwischenkreisspannung im genera torischen Betrieb bzw beim Bremsvorgang verl ngert werden 02 06 en Q ECTRON 7 2 8 2 Sollwerte am Multifunktionseingang Der Multifunktionseingang MFI1 kann in der Betriebsart 452 f r ein Sollwertsignal parametriert werden Die Betriebsart 3 sollte nur von fachkundigen Anwendern gew hlt werden die eine Antriebssteuerung ber die Festfrequenz 1 480 und Fest frequenz 2 481 nutzen m chten 1 Spannungseingang Spannungssignal MFI1A DN 10 V 2 Stromeingang Stromsignal
70. mA x210A 1 Versorgungsspannung 20 V X210A 2 Masse 20 V S2IND X210A 3 Reglerfreigabe Fehlerguittierung S3IND X210A 4 Start Rechtslauf I 6 S4IND X210A 5 Umschaltung n M Regelfunktion S5IND X210A 6 Datensatzumschaltung 1 X210A 7 Datensatzumschaltung 2 GND 20 V X210B 1 Motor Thermokontakt SIOUT X210B 2 Masse 20 V MFO1A X2108B 3 Betriebsmeldung 10 V 4mA x210B 4 Analogsignal der Istfrequenz GND 10 V X210B 5 Versorgungsspannung 10 V Sollwertpotentiometer X210B 6 Drehzahlsollwert 0 10 V X210B 7 Masse 10 V 44 02 06 en Q ECTRON 5 6 2 6 Konfiguration 210 Feldorientierte Regelung drehzahlgeregelt Die Konfiguration 210 beinhaltet die Funktionen f r die drehzahlgeregelte feldorien tierte Regelung einer Asynchronmaschine mit Drehgeberr ckf hrung Die getrennte Regelung von drehmoment und flussbildendem Strom erm glicht eine hohe An triebsdynamik mit hohem Lastmoment Die notwendige Drehgeberr ckf hrung f hrt zu einem exakten Drehzahl und Drehmomentverhalten X210A 20 V 180 mA x210A 1 Versorgungsspannung 20 V X210A 2 Masse 20 V X210A 3 Reglerfreigabe Fehlerquittierung X210A 4 Start Rechtslauf X210A 5 Start Linkslauf X210A 6 Drehgeber Spur B X210A 7 Drehgeber Spur A X210B 1 Motor Thermokontakt X210B 2 Masse 20 V X210B 3 Betriebsmeldung X210B 4 Analogsignal der Istfrequenz X210B 5 Versorgungssp
71. nicht betauend Entsprechend den kundenspezifischen Anforderungen ist eine Erh hung der Schaltfrequenz bei einer Reduzierung des Ausgangsstroms zul ssig Die jeweiligen Normen und Vorschriften f r diesen Betriebspunkt beachten Frequenzumrichter Nennleistung Schaltrrequenz 2 kHz 4 kHz 8 kHz 12 kHz 16 kHz 5 5 kW 14 0 A 14 0 A 14 0 A 11 8 A 9 5 A 17 5 kW 18 0 A 18 0 A 18 0 A 15 1 A 12 2 A 9 2 kw 23 0 A 22 7 A 22 0 A 18 5 A 15 0 A 11 KW 25 0 A 25 0 A 25 0 A 21 0 A 17 0 A 15 kw 32 0 A 32 0 A 32 0 A 26 9 A 21 8 A D Dreiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 2 Netzstrom mit relativer Netzimpedanz gt 1 siehe Kapitel Elektrische Installation 3 Reduzierung der Schaltfrequenz im thermischen Grenzbereich 02 06 17 G BONFIGLIOLI 3 4 Frequenzumrichter 400 V 18 5 bis 30 0 kW ACT 401 27 29 31 Empfohlene Motorwellenleistung P kW 18 5 22 0 30 0 Ausgangsstrom l A 40 0 45 0 60 0 Langzeit berlaststrom 60 s l A 60 0 67 5 90 0 Kurzzeit berlaststrom 1 s l A 80 0 90 0 120 0 Ausgangsspannung U V 3x0 Netzspannung Schutz Kurz Erdschlussfest Drehfeldfrequenz f Hz D 1000 je nach Schaltfrequenz Schaltfrequenz f kHz 2 4 8 min Bremswiderstand Uagc 770 V R Q 16 Netzstrom 2 3ph PE A 42 0 50 0 58 0 Netzspannung U V 320
72. nnen SEtUP gef hrte Inbetriebnahme CtrL Motorpoti und J og Funktion CPY Parameter kopieren ber die Bedieneinheit ALL Alle Parameterwerte werden kopiert Act Nur die aktiven Parameterwerte werden kopiert FOr Speicher in der Bedieneinheit wird formatiert bzw gel scht Status und Betriebsmeldungen WARN _ Warnung vor einem kritischen Betriebsverhalten FAULT Fehlerabschaltung mit zugeh riger Meldung RUN blinkend signalisiert Betriebsbereitschaft leuchtend signalisiert den Betrieb und die Freigabe der Endstufe REM aktive Fernsteuerung ber Schnittstellenverbindung F Funktionsumschaltung durch die FUN Taste F nfstellige 7 Segment Anzeige f r Parameterwert und Vorzeichen Physikalische Einheit zum angezeigten Parameterwert Aktive Beschleunigungs oder Verz gerungsrampe Gelee Aktuelle Drehrichtung des Antriebs 47 G BONFIGLIOLI 6 1 Men struktur Die Men struktur der Bedieneinheit ist entsprechend der grafischen bersicht ange ordnet Die optional erh ltliche PC Bedienoberfl che VPlus gliedert die Funktionen und Parameter funktional in verschiedene Ebenen Die vollst ndigen Informationen sind in der Software gespeichert und erm glichen die flexible Verwendung der Optio nen zur Parametrierung und Steuerung der Frequenzumrichter 5 D A Em KH KH w SEI a e R cm an Para ooooo ooooo eoooo Lesen es es es V YV YV A N Ka Wad en ed S in am om
73. rkung 1 721 und Nachstellzeit 1 722 werden bei dem werkseitig ge w hlten Parameter Grenzw Umschalt Drehzahlreg 738 ber cksichtigt Wird der Parameter Grenzw Umschalt Drehzahlreg 738 gr er 0 00 Hz parametriert sind unterhalb der Grenze die Parameter Verst rkung 1 721 Nachstellzeit 1 722 und oberhalb der Grenze die Parameter Verst rkung 2 723 Nachstellzeit 2 724 aktiv Die parametrierte Verst rkung im aktuellen Betriebspunkt kann zus tzlich in Abh n gigkeit von der Regelabweichung ber den Parameter Totrgangd mpfung 748 be wertet werden Insbesondere das Kleinsignalverhalten in Anwendungen mit Getriebe kann durch einen Wert gr er Null Prozent verbessert werden Der Parameter Totgangd mpfung 748 ist je nach Ger tetyp verf gbar Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 721 Verst rkung 1 0 00 200 00 D 722 Nachstellzeit 1 0 ms 60000 ms sH 723 Verst rkung 2 0 00 200 00 DA 724 Nachstellzeit 2 0 ms 60000 ms aD 738 Grenzw Umschalt Drehzahlreg 0 00 Hz 999 99 Hz 55 00 Hz 748 Totgangd mpfung 0 300 100 D Die Werkseinstellung ist f r die Verst rkung und Nachstellzeit auf die empfohle nen Maschinendaten bezogen Dies erm glicht einen ersten Funktionstest in einer Vielzahl von Anwendungen Die Umschaltung zwischen den Einstellungen 1 und 2 f r den aktuellen Frequenzbereich erfolgt durch die Software entsprechend des gew hlten Grenzwertes Die Optimierung des Drehza
74. si Ur LG D Ke A o SEH RUN gt 6 2 Hauptmen Die verschiedenen Parameter und Informationen der Frequenzumrichter k nnen mit Hilfe der Bedieneinheit angezeigt werden Die verschiedenen Funktionen und Para meter sind in vier Men zweigen gruppiert Innerhalb der Men struktur wird durch l ngeres Dr cken oder mehrfaches Bet tigen der ESC Taste in das Hauptmen ge wechselt Hinweis n der folgenden Beschreibung der Tastenfunktionen bedeutet ein Plus zeichen zwischen den Tastensymbolen gleichzeitiges Bet tigen der Tasten Ein Komma zwischen den Tastensymbolen bedeutet die Tasten m s sen nacheinander bet tigt werden an Go m Sr Men zweig VAL Anzeigen von Istwerten v Men zweig PARA oT VTA Parameter anzeigen und ver ndern __ Men zweig CPY se A o Kopierfunktion der Parameter sooo essse Men zweig CTRL vw Auswahl von Steuer und Testfunktionen Mit Hilfe der Pfeiltasten w hlen Sie den gew nschten Men zweig Der gew hlte Me n zweig wird im Display blinkend angezeigt Durch Dr cken der ENT Taste w hlen Sie den Men zweig aus Die Anzeige wechselt auf den ersten Parameter oder die erste Funktion im gew hlten Men zweig Bet tigen der ESC Taste f hrt zur ck in das Hauptmen der Bedieneinheit AV Navigation in der Men struktur und Anwahl eines Men zweigs E
75. stehenden Steuereing ngen variieren Beispiel Die Maschine soll mit dem Auslaufverhalten 2 stoppen wenn die digitalen Logiksignale Start rechts 68 0 und Start links 69 0 sind Au erdem soll die Maschine mit dem Auslaufverhalten 1 stoppen wenn die digitalen Logiksignale Start rechts 68 1 und Start links 69 1 sind Um dies zu erreichen muss f r den Parameter Betriebsart 630 der Wert 12 einge stellt werden Mit der Wahl des Auslaufverhaltens wird ebenfalls die Steuerung einer mechanischen Bremse ausgew hlt wenn die Betriebsart 41 Bremse ffnen f r einen Digitalaus gang zur Steuerung der Bremse verwendet wird 02 06 02 06 nn Q ECTRON Auslaufverhalten 0 Freier Auslauf Der Wechselrichter wird sofort gesperrt Der Antrieb ist sofort spannungsfrei und l uft frei aus Auslaufverhalten 1 Stillsetzen Ausschalten Der Antrieb wird mit der eingestellten Verz gerung bis zum Stillstand gef hrt Ist der Stillstand erreicht wird der Wechselrichter nach einer Haltezeit gesperrt Die Halte zeit kann mit dem Parameter Haltezeit 638 eingestellt werden Je nach Einstellung des Parameters Startfunktion 620 wird f r die Dauer der Haltezeit der Startstrom 623 ein gepr gt oder die Startspannung 600 angelegt Auslaufverhalten 2 Stillsetzen Halten Der Antrieb wird mit der eingestellten Verz gerung bis zum Stillstand gef hrt und bleibt dauernd bestromt Je nach Einstellung des Parameter
76. werden Die Konfiguration der Prozentsollwertquelle und die Verkn pfung der Prozentistwert quelle sind zu beachten Strukturbild Technologieregler Prozentsollwertquelle 476 J gt Istwerte Prozentistwert 230 Prozentistwertquelle 478 Prozentsollwert 229 Der Technologieregler erfordert zum Sollwert auch die Verkn pfung einer analogen Anwendungsgr e mit dem Parameter Prozentistwertquelle 478 Die Differenz zwi schen Soll und Istwert dient dem Technologieregler zur Regelung des Antriebssys tems Der gemessene Istwert wird ber einen Messwandler auf das Eingangssignal der Prozentistwertquelle abgebildet Das Analogsignal am Mulifunktionseingang 1 in der Betriebsart 452 Analogbetrieb Folgefrequenzeingang Das Frequenzsignal an dem Digitaleingang entspre F3 chend der gew hlten Betriebsart 496 1 Analogeingang MFI1A 32 Vorsicht Die werkseitige Verkn pfung des Parameters Start rechts 68 mit dem Logiksignal des Technologiereglers beachten Durch die Reglerfreigabe am Digitaleingang S1IND wird der Technologieregler aktiv Der Antrieb dreht bei Anliegen der Signale Reglerfreigabe und Start Rechtslauf oder Start Linkslauf Die ber den Parameter Betriebsart 440 gew hlte Funktion definiert das Verhalten des Technologiereglers Der Technologieregler ist ausgeschaltet die Sollwert SE vorgabe erfolgt ber den Prozentsollwertkanal 1 Standard Zur
77. zeigt den Men punkt SEtUP aus dem Men zweig CTRL an 7 2 Setup mit der Bedieneinheit Die gef hrte Inbetriebnahme des Frequenzumrichters ermittelt alle f r die gew nsch te Anwendung relevanten Parametereinstellungen Die Auswahl der verf gbaren Pa rameter ist aus bekannten Standardanwendungen der Antriebstechnik abgeleitet Dies erleichtert die Auswahl der wichtigen Parameter Nach erfolgreichem Abschluss der SETUP Routine wird der Istwert Istfrequenz 241 aus dem Men zweig VAL in der Bedieneinheit angezeigt Der Anwender sollte nachfolgend pr fen ob weitere Para meter f r die Anwendung relevant sind Hinweis Die gef hrte Inbetriebnahme beinhaltet die Funktion zur Parameteridenti fikation Durch eine Messung werden die Parameter ermittelt und ent sprechend eingestellt Bei erh hten Anforderungen an die Genauigkeit der Drehzahl Drenmomentregelung sollte nach der ersten gef hrten Inbetriebnahme diese noch einmal unter Betriebsbedingungen durchgef hrt werden da ein Teil der Maschinendaten von der Betriebs temperatur abh ngig ist RUN Die gef hrte Inbetriebnahme erscheint im Auslieferungszustand E automatisch Im Anschluss an eine erfolgreiche Inbetriebnahme kann im Hauptmen das Untermen CTRL ausgew hlt und die Eel Funktion erneut aufgerufen werden ef e Mit der ENT Taste in das CTRL Untermen wechseln X TN e Im CTRL Untermen mit den Pfeiltasten den Men punkt SEtUP ausw hlen und mit de
78. 0 deaktiviert werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 634 Verst rkung 0 00 10 00 1 00 635 Nachstellzeit 0 ms 1000 ms 50 ms 11 4 Autostart Die Autostartfunktion ist f r Applikationen geeignet die durch ihre Funktion einen Anlauf bei Netzspannung zulassen Durch Aktivierung der Autostartfunktion durch den Parameter Betriebsart 651 beschleunigt der Frequenzumrichter nach Anlegen der Netzspannung den Antrieb Das Steuersignal Reglerfreigabe und der Startbefehl sind gem den Vorschriften notwendig Der Motor wird entsprechend der Paramet rierung und dem Sollwertsignal beim Einschalten beschleunigt Der Antrieb wird beschleunigt wenn nach Anlegen der 0 Aus Netzspannung die Reglerfreigabe und der Startbefehl geschaltet werden 1 Eingeschaltet Durch Anlegen der Netzspannung wird der Antrieb vom Frequenzumrichter beschleunigt Warnung Die VDE Bestimmung 0100 Teil 227 und Bestimmung 0113 insbesonde re die Abschnitte 5 4 Schutz gegen selbstt tigen Wideranlauf nach Netzausfall und Spannungswiederkehr sowie Abschnitt 5 5 Unterspan nungsschutz beachten Eine Gef hrdung von Mensch Maschinen und Produktionsg tern ist beim Eintreten einer dieser F lle auszuschlie en Weiterhin sind besondere f r den jeweiligen Anwendungsfall zutreffen de und nationale Vorschriften zu beachten 91 G BONFIGLIOLI ER 11 5 Suchlauf Die Synchronisation auf einen drehenden Antrieb ist
79. 0 1 00 649 Nachstellzeit 0 ms 1000 ms 20 ms Ist der Parameter Betriebsart Synchronisation 645 auf die Betriebsart 1 bis 5 Such lauf eingestellt wird zun chst die Entmagnetisierungszeit 633 gewartet bevor der Suchlauf durchgef hrt wird Ist die Synchronisation auf den Antrieb nicht m glich wird in den Betriebsarten 1 bis 5 der Bremsstrom 631 f r die Zeitdauer der Bremszeit nach Suchlauf 646 in den Motor eingepr gt Das Einpr gen des Gleichstromes welches in den Parametern der Gleichstrombremse eingestellt wird f hrt zu einer Erw rmung des Motors und sollte bei eigenbel fteten Motoren nur f r eine kurze Zeit erfolgen Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 646 Bremszeit nach Suchlauf 0 05 200 0 s 10 0 s 11 6 Positionierung Die Positionierung erfolgt in der Betriebsart Positionierung ab Referenzpunkt ber die Angabe des Positionsweges oder in der Betriebsart Achs Positionierung ber die Angabe des Positionswinkels Die Positionierung ab Referenzpunkt verwendet ein digitales Referenzsignal von einer ausw hlbaren Signalquelle zur drehzahlunabh ngigen Positionierung des Antriebs Die Achs Positionierung verwendet ein digitales Referenzsignal von einem Drehgeber Die Funktion Positionierung ab Referenzpunkt ist in den Konfigurationen 110 410 und 210 verf gbar und wird durch Ausw hlen der Betriebsart 1 f r den Parameter Betriebsart 458 aktiviert 93 G B
80. 192 Nr Beschreibung Einh Einstellbereich Kapitel 369 Motortyp Auswahl 7 2 3 370 Bemessungsspannung V 0 17 Urun 2 Urun 9 1 371 Bemessungsstrom A 0 01 l fun 10 lfyn 9 1 372 Bemessungsdrehzahl U min 96 60000 9 1 373 Polpaarzahl 1 24 9 1 374 Bemessungs Cosinus Phi 0 01 1 00 9 1 375 Bemessungsfrequenz Hz 10 00 1000 00 9 1 376 mech Bemessungsleistung kW 0 1 Prun 10 Prun 9 1 377 Statorwiderstand mOhm 0 65535 9 2 378 Streuziffer 1 0 20 0 9 2 389 Faktor Anlagenistwert 100 000 100 000 10 1 397 Nenn Volumenstrom m3 h_ 1 99999 10 2 398 Nenn Druck kPa 10 1 999 9 10 2 400 Schaltfrequenz Auswahl 17 1 401 Min Schaltfrequenz Auswahl 17 1 405 Warngrenze Kurzzeit Ixt 6 100 12 1 406 Warngrenze Langzeit Ixt 6 100 12 1 407 Warngrenze Tk deg C 25 0 12 2 408 Warngrenze Ti deg C 25 0 2 2 409 Meldung Reglerstatus Auswahl 12 3 412 Local Remote Auswahl 17 3 415 Grenze IDC Kompensation V 0 0 1 5 12 4 417 Abschaltgrenze Frequenz Hz 0 00 999 99 12 5 418 Minimale Frequenz Hz 0 00 999 99 13 1 419 Maxim
81. 2 00 Hz s 117 G BONFIGLIOLI 13 11 Folgefrequenzeingang Die Verwendung eines Frequenzsignals vervollst ndigt die vielf ltigen M glichkeiten der Sollwertvorgabe Das Signal an einem der verf gbaren Digitaleing nge wird ge m der gew hlten Betriebsart 496 ausgewertet 0 Aus Die Folgefrequenz ist Null 21 S2IND Eine Flanke des Frequenzsignals an der Klemme Einfachauswertung pos _ X210A 4 wird mit positivem Vorzeichen ausgewertet Beide Flanken des Frequenzsignals an der Klemme S2IND H 22 Zweifachausw pos X210A 4 werden mit positivem Vorzeichen ausge wertet 31 S3IND Eine Flanke des Frequenzsignals an der Klemme Einfachauswertung pos X210A 5 wird mit positivem Vorzeichen ausgewertet S3IND Beide Flanken des Frequenzsignals an der Klemme 32 3 X210A 5 werden mit positivem Vorzeichen ausge Zweifachausw pos wertet 61 S6IND Eine Flanke des Frequenzsignals an der Klemme Einfachauswertung pos _ X210B 1 wird mit positivem Vorzeichen ausgewertet S6IND Beide Flanken des Frequenzsignals an der Klemme S X210B 1 werden mit positivem Vorzeichen ausge Zweifachausw pos wertet Die Betriebsarten 21 bis 62 mit Auswertung des Frequenzsignals aber mit negativem Vorzeichen 121 bis 162 Hinweis Ist ein Digitaleingang als Folgefrequenzeingang konfiguriert kann die ser Eingang nicht f r andere Funktionen genutzt werden Die Verkn pfung der Digitaleing nge mit anderen Funktionen
82. 27 00 Mil 0 e ON Mit den Pfeiltasten die gew nschte Nummer aus den in numerischer Reihenfol ge angezeigten Parametern ausw hlen Die Parameternummer wird mit dem aktiven Datensatz im Display blinkend angezeigt Datensatzumschaltbare Parameter werden im aktuellen Datensatz mit zugeh riger Datensatznummer angezeigt Die Siebensegmentanzeige zeigt den Daten satz 0 wenn die Parameterwerte in den vier Datens tzen gleich sind A V Wechseln zum zuletzt ge nderten Parameter FUN A Anzeigen des letzten Parameters h chste Nummer FUN Y Anzeigen des ersten Parameters kleinste Nummer Mit der ENT Taste den Parameter ausw hlen Dieser wird mit Parameterwert Einheit und aktivem Datensatz angezeigt Einstellungen im Datensatz 0 ver n dern die Parameterwerte in den vier Datens tzen Mit den Pfeiltasten den Parameterwert einstellen oder eine Betriebsart ausw h len Die M glichkeiten der Einstellung sind vom Parameter abh ngig Das gedr ckthalten der Pfeiltasten ber l ngere Zeit erm glicht eine schnelle nderung der angezeigten Werte Nach einer Unterbrechung wird die Ge schwindigkeit mit der sich die Werte ndern wieder reduziert Beginnt der Parameterwert zu blinken wird die Geschwindigkeit mit der sich die Werte ndern wieder auf den Anfangswert zur ckgesetzt A YV Parameter auf die werkseitige Einstellung setzen FUN A Parameter auf h chsten We
83. 300 00 20 00 522 Festprozentwert 3 300 00 300 00 50 00 523 Festprozentwert 4 300 00 300 00 100 00 Durch Kombination der logischen Zust nde der Festprozentwertumschaltungen 1 und 2 k nnen die Festprozentwerte 1 bis 4 ausgew hlt werden Festprozentwert Festprozentwert s e erg 175 ee 2 76 ee 0 0 Festprozentwert 1 520 1 0 Festprozentwert 2 521 1 1 Festprozentwert 3 522 0 l Festprozentwert 4 523 0 Kontakt offen 1 Kontakt geschlossen 13 7 Frequenzrampen Die Rampen bestimmen wie schnell der Frequenzwert bei einer Sollwert nderung oder nach einem Start Stopp oder Bremsbefehl ge ndert wird Die maximal zul s sige Rampensteilheit kann entsprechend der Anwendung und der Stromaufnahme des Motors ausgew hlt werden Sind die Einstellungen der Frequenzrampen f r beide Drehrichtungen gleich ist die Parametrierung ber die Parameter Beschleunigung Rechtslauf 420 und Verz ge rung Rechtslauf 421 ausreichend Die Werte der Frequenzrampen werden f r die Beschleunigung Linkslauf 422 und Verz gerung Linkslauf 423 bernommen wenn diese auf die Werkseinstellung 0 01 Hz s parametriert sind Der Parameterwert 0 00 Hz s f r die Beschleunigung sperrt die entsprechende Dreh richtung Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 420 Beschleunigung Rechtslauf 0 00 Hz s 9999 99 Hz s 5 00 Hz s 421 Verz gerung Rechtslauf 0 01 Hz s 9999 99 Hz s 5
84. 38 Flussbetrag triebspunkt des Motors berechneter magnetischer Fluss e Aus den Motorbemessungswerten den Regelgr en 239 Blindstrom und dem Strom berechneter Blindstrom 240 Istdrehzahl Gemessene bzw berechnete Drehzahl des Antriebs 241 Istfrequenz Gemessene bzw berechnete Frequenz des Antriebs Hinweis Die Istwerte k nnen im Men zweig VAL der Bedieneinheit ausgelesen 02 06 und berwacht werden Der Parameter Bedienebene 28 im Men zweig PARA definiert die Auswahl der anzuw hlenden Istwertparameter 177 G BONFIGLIOLI 18 3 Istwertspeicher Die Bewertung des Betriebsverhaltens und die Wartung des Frequenzumrichters in der Anwendung werden durch die Speicherung verschiedener Istwerte erleichtert Der Istwertspeicher gew hrleistet die berwachung der einzelnen Gr en ber einen definierbaren Zeitraum Die Parameter des Istwertspeichers k nnen ber eine Kom munikationsschnittstelle ausgelesen und ber die Bedieneinheit angezeigt werden Zus tzlich bietet die Bedieneinheit die berwachung der Scheitel und Mittelwerte im Men zweig VAL Nr Beschreibung Funktion 231 Scheitelwert Langzeit Ixt die Ausnutzung der ger teabh ngigen berlast von 60 Sekunden 232 Scheitelwert Kurzzeit IxT die Ausnutzung der ger teabh ngigen berlast von 1 Sekunde 287 NEN die maximal gemessene Zwischenkreisspannung Zwischenkreisspg Mittelwert die im Betrachtungszeitraum be
85. 4 4 5 Thermokontakt Die berwachung der Motortemperatur ist Teil des St r und Warnverhaltens wel ches frei konfigurierbar ist Der Parameter Thermo Kontakt 204 verkn pft das digita le Eingangssignal mit der definierten Betriebsart Motortemp 570 welche im Kapitel Motortemperatur beschrieben ist Die Temperatur berwachung ber einen Digital eingang pr ft das Eingangssignal auf den Schwellwert Entsprechend muss ein Ther mokontakt oder eine zus tzliche Schaltung bei Verwendung eines temperaturabh n gigen Widerstandes verwendet werden 14 4 6 Umschaltung n M Regelung Die feldorientierten Regelverfahren in den Konfigurationen 230 und 430 beinhalten die Funktionen zur drehzahl oder drehmomentabh ngigen Regelung des Antriebs Die Umschaltung kann im laufenden Betrieb des Antriebs erfolgen da eine zus tzli che Funktionalit t den bergang zwischen den beiden Regelverfahren berwacht Entsprechend der Umschaltung n M Regelung 164 ist der Drehzahlregler oder der Drehmomentregler aktiv 135 G BONFIGLIOLI 136 14 4 7 Datensatzumschaltung Parameterwerte k nnen in vier verschiedenen Datens tzen gespeichert werden Dies erm glicht die Verwendung verschiedener Parameterwerte abh ngig vom aktuellen Betriebspunkt des Frequenzumrichters Die Umschaltung zwischen den vier Datens t zen wird ber die mit den Parametern Datensatzumschaltung 1 70 und Datensatz umschaltung 2 71 zugeordneten Logiksignalen ausgef hrt
86. 4 w hlen und die Auswahl mit der Taste ENT best tigen e Mit den Pfeiltasten den Wert 111 Parameter bertragung einstellen und die Auswahl mit der Taste ENT best tigen Die Bedieneinheit ist f r die Aktivierung vorbereitet Vor der Daten betragung muss die Bedieneinheit initialisiert werden e Die Bedieneinheit vom Frequenzumrichter abziehen und erneut auf denselben oder auf einen anderen Frequenzumrichter aufstecken Die Initialisierung startet F r die Dauer der Initialisierung wird init und eine Fortschrittsanzeige angezeigt Nach der Initialisierung ist die Bedieneinheit KP 500 bereit Daten zum Frequenzumrichter zu bertragen Hinweis Die Einstellung des Parameters Programmieren 34 auf den Wert 111 Parameter bertragung kann mit der Bedieneinheit r ckg ngig ge macht werden sofern die Bedieneinheit noch nicht initialisiert ist e Im Parameter Programm ieren 34 mit den Pfeiltasten den Wert 110 Normalbetrieb einstellen und mit der Taste ENT best tigen 55 G BONFIGLIOLI Aktivieren ber Kommunikationsmodul CM 56 Achtung Das Aktivieren der Bedieneinheit mit Hilfe einer Kommunikationsverbin dung ist nur m glich wenn der Frequenzumrichter mit einem optional erh ltlichen Kommunikationsmodul CM ausger stet ist und die Kommu nikation ber dieses Modul erfolgt Die Bedieneinheit muss dazu am Frequenzumrichter angeschlossen sein Kommunikationsverbindung zum Frequenzumrichter herstellen Kommunikation st
87. 50 00 16 5 3 1 734 Quelle Isq Grenzwert motorisch Auswahl 16 5 3 2 735 Quelle Isq Grenzwert generat Auswahl 16 5 3 2 736 Quelle Drehmomentgrenze motor Auswahl 16 5 3 2 737 Quelle Drehmomentgrenze generat Auswahl 16 5 3 2 vi E 738 Grenzw Umschalt Drehzahlreg Hz 0 00 999 99 16 5 3 E 739 Leistungsgrenze kW 0 00 2 Prun 16 5 3 1 740 Leistungsgrenze generatorisch kW 0 00 2 Prun 16 5 3 1 741 Verst rkung 0 0 100 0 16 5 5 v 742 Nachstellzeit ms 0 0 1000 0 16 5 5 v 743 Obergrenze Isd Sollwert A 0 1 Irun Dom 16 5 5 1 v 8 744 Untergrenze Isd Sollwert A om Jeun 16 5 5 1 748 Totgangd mpfung 0 300 16 5 3 750 Aussteuerungssollwert 3 00 105 00 16 5 6 752 Nachstellzeit ms 0 0 1000 00 16 5 6 753 Betriebsart Auswahl 16 5 6 755 Untergrenze Imr Sollwert A 0 01 lrun Dieu 16 5 6 1 756 Begrenzung Regelabweichung 0 00 100 00 16 5 6 1 760 Betriebsart Auswahl 17 13 A 761 Ansprechzeit Signalfehler ms 0 65000 17 7 3 762 Ansprechzeit Spurfehler ms 0 65000 17 7 3 763 Anspr zeit Drehrichtungsfehler ms 0 65000 17 7 3 767 Obergrenze Frequenz Hz 999 99 999 99 16 5 2 768 Untergrenze Frequenz Hz 999 99 999 99 16 5 2 769 Quelle Obergrenze Frequenz Auswahl 16 5 2 1 770 Quelle Untergrenze Frequenz Auswahl 16 5 2 1 v E 780 maximale Flussaufbauzeit ms 1 10000 11 12 v 781 Strom bei Flussaufbau A
88. 55 Aktivieren ER Daten Uergel EE 56 Zur cksetzen auf Normalbetrieb Steuerungsmen CTRL Motor steuern ber die Bedieneinheit eere nn 58 7 Inbetriebnahme des Frequenzumrichters 7 1 7 2 7 2 1 7 2 3 7 2 4 7 2 5 7 2 6 7 2 7 7 2 8 7 2 8 1 7 2 8 2 7 2 8 3 02 06 Netzspannung einschalten uneennnnnnnnnnnnnnnnnunnunnnnnnnunnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 61 Setup mit der Bedieneinheit u220220nnn00n0000nn0nnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnnnnnnnnnnnn 61 Konfiguration e RE 1 e10 0 AY o DNDNERONENDNENDIENDNENDNERDNENUNERDNENENERDNENUNERPIENENENHETENUNERDHERUNERUNENUNERDNERUNERUNERENERURER U FEleigll11 1l0 71 1 11 PRPERPPPEUPPEIBPEIFPEBFFEISDEEPPPEIFERUPFEUBEFEEEEESEEEEEFEEEETEEFEREFEFEEUEERPEFFRREEUFPFERER 64 leet EE 64 EI E 65 Parameteridentiflkation ann 66 E He 68 Beschleunigung und Verz gerung uzznunersnnneesnnneensnnnensnnnensnnnnennnnnensnnnennnnnnen nn 68 Sollwerte am Multifunktionseingang RR RR RR RR RR HH RR HH HH 69 Auswahl eines Istwertes f r die Anzelge titititi EEEE EErEE EEEren 69 GY BONFIGLIOLI I NHALTSVERZEI CHNI S 7 3 Drehrichtung kontrollieren sssssssssssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nna 7 4 Setup ber die Kommunikationsschnittstelle 8 Umrichterdaten 81 8 2 8 3 8 4 8 5 8 6 91 9 2 9 2 1 9 2 2 9 2 3 9 2 4 Seriennummer uuuunsnnansnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenennnnnn
89. Anspr chen an die Genauigkeit ber eine geeignete Messung ber cksich tigt werden ber die Betriebsart 465 f r den Temperaturabgleich k nnen verschie dene Verfahren und Istwertquellen zur Temperaturerfassung ausgew hlt werden 0 Aus Die Funktion ist deaktiviert Temperaturnachf hrung 1 Temp Erfass an MFIl 0 200 C gt 0 10 V 0 20 mA Temperaturistwert an Multifunktionseingang 1 Temperaturermittlung durch den Frequenzum 4 Temp Erfass bei Start richter ber Messung des Wicklungswiderstandes ohne externe Temperaturmessung Die Betriebsart 1 erfordert eine externe Temperaturerfassung welche den Tempera turgeber auswertet und den Temperaturbereich von 0 200 C auf ein analoges Spannungs oder Stromsignal abbildet Die Betriebsart 452 des Multifunktionsein gangs MFI1 muss entsprechend ausgew hlt werden Die Betriebsart 4 ist in den Konfigurationen 210 und 230 verf gbar Bei Anliegen der Signale Reglerfreigabe und Start Rechtslauf oder Start Linkslauf werden die Motor temperatur und die Rotorzeitkonstante mit Hilfe des gemessenen Wicklungswider standes nachgef hrt Die Ber cksichtigung des verwendeten Materials f r die Rotorwicklung des Motors erfolgt ber den Parameter Temperaturbeiwert 466 Dieser Wert definiert die nde rung des Rotorwiderstands in Abh ngigkeit von der Temperatur f r ein bestimmtes Material der Rotorwicklung Typische Temperaturbeiwerte sind 39 100 C f r Kup
90. Berechneter Volumenstrom mit der Einheit m h 286 Druck Entsprechend der mit der Einheit kPa Kennlinie berechneter Druck 02 06 02 06 en Gi ECTRON 19 Fehlerprotokoll Die verschiedenen Steuer und Regelverfahren und die Hardware des Frequenzum richters beinhalten Funktionen die kontinuierlich die Anwendung berwachen Die Betriebs und Fehlerdiagnose wird durch die gespeicherten Informationen im Fehler protokoll erleichtert 19 1 Fehlerliste Die letzten 16 Fehlermeldungen sind in chronologischer Reihenfolge abgespeichert und die Summe aufgetretener Fehler 362 zeigt die Anzahl aufgetretener Fehler nach der Inbetriebnahme des Frequenzumrichters Im Men zweig VAL der Bedieneinheit wird der Fehlerschl ssel FXXXX angezeigt Die Bedeutung des Fehlerschl ssels ist im nachfolgenden Kapitel Fehlermeldungen beschrieben ber die PC Bedienoberfl che kann zus tzlich die Angabe der Betriebsstunden h Betriebsminuten m und die Fehlermeldung ausgelesen werden Die aktuellen Betriebsstunden sind ber den Be triebsstundenz hler 245 auszulesen Die Fehlermeldung ist ber die Tasten der Be dieneinheit und entsprechend der Verkn pfung Fehlerquittierung 103 zu quittieren Nr Beschreibung Funktion 310 letzter Fehler hhhhh mm FXXXX Fehlermeldung 311 vorletzter Fehler hhhhh mm FXXXX Fehlermeldung 312 bis 325 Fehler 3 bis Fehler 16 Summe Anzahl aufgetretener Fehler nach der Inb
91. Betriebsart 550 Digital 255 K hlk rpertemperatur Gemessene K hlk rpertemperatur 256 Innenraumtemperatur Gemessene Innenraumtemperatur Ausgangssignal am Multifunktionsausgang 1 in 257 Analogausgang MFOLA der Betriebsart 550 Analog 259 Aktueller Fehler Fehlermeldung mit Fehlerschl ssel und K rzel 269 Warnungen Warnmeldung mit Warnschl ssel und K rzel Das Sollwertsignal wird durch die im Reglersta 275 Reglerstatus tus kodierten Regler begrenzt 278 Folgefrequenzausgang Ausgangssignal am Multifunktionsausgang 1 in MFOIF der Betriebsart 550 Folgefrequenz Hinweis Die Istwerte k nnen im Men zweig VAL der Bedieneinheit ausgelesen 176 und berwacht werden Der Parameter Bedienebene 28 im Men zweig PARA definiert die Auswahl der Istwertparameter 02 06 18 2 Een Q ECTRON I stwerte der Maschine Der Frequenzumrichter regelt das Verhalten der Maschine in den verschiedenen Be triebspunkten Abh ngig von der gew hlten Konfiguration und den installierten Er weiterungskarten k nnen Regelgr en und weitere Istwertparameter der Maschine angezeigt werden Nr Beschreibung Funktion 210 st nderfreguenz Die Ausgangsfrequenz Motorfrequenz des Frequen zumrichters 211 Effektivstrom Berechneter effektiver Ausgangsstrom Motorstrom des Frequenzumrichters 212 Maschinenspannung Berechneter Effektivwert der verketteten Ausgangs spannung Mot
92. Betriebsart Digitalausgang 1 530 Signal entsprechend dem parametrierten Digitalbetrieb 554 am Multifunktionsausgang MFO1 Signal entsprechend der Betriebsart Digitalausgang 3 532 parametrierten 178 Prozentsollwert erreicht Signal wenn der Prozentistwert 230 den Pro zentsollwert 229 erreicht hat Ausfall der Netzspannung und Netzst tzung aktiv 220 Logikmodul 1 179 Netzausfall gem Betriebsart 670 f r den Spannungsregler 180 Warnung Parametrierte Betriebsart 571 des Motorschutz Motorschutzschalter schalters hat ausgel st Signal vom Ausgang des Logikmoduls 1 entspre chend der parametrierten Betriebsart Logik 1 198 221 Logikmodul 1 invertiert Invertiertes Signal vom Ausgang des Logikmoduls 1 222 Logikmodul 2 Signal vom Ausgang des Logikmoduls 2 entspre chend der parametrierten Betriebsart Logik 1 201 223 Logikmodul 2 invertiert Invertiertes des Logikmoduls 2 Signal vom Ausgang Fortsetzung der Tabelle Betriebsarten f r die digitalen Steuersignale auf der n chsten Seite 132 02 06 02 06 eh BONFIGLIOLI K l VECTRON 224 Logikmodul 3 Signal vom Ausgang des Logikmoduls 3 entspre chend der parametrierten Betriebsart Logik 1 205 225 Logikmodul 3 invertiert Invertierttes Signal vom Logikmoduls 3 Ausgang des 226 Logikmodul 4 Signal vom Ausgang des Logikmoduls 4 entspre chend der parametrierten Betriebsar
93. D 1 lfun l fun 11 1 2 02 06 197 G BONFIGLIOLI 198 Nr Beschreibung Einh Einstellbereich Kapitel 790 Betriebsart Timer 1 Auswahl 14 5 1 791 Zeit 1 Timer 1 s m h 0 650 00 14 5 1 1 792 Zeit 2 Timer 1 s m h 0 650 00 14 5 1 793 Betriebsart Timer 2 Auswahl 14 5 1 794 Zeit 1 Timer 2 s m h_ 0 650 00 14 5 1 795 Zeit 2 Timer 2 s m h_ 0 650 00 14 5 1 796 SETUP Auswahl Auswahl 7 4 02 06 AUSTRALIA BONFIGLIOLI TRANSMISSION Aust Pty Ltd 101 Plumpton Road Glendenning NSW 2761 Australia Locked Bag 1000 Plumpton NSW 2761 Tel 61 2 8811 8000 Fax 61 2 9675 6605 www bonfiglioli com au sales bonfiglioli com au AUSTRIA BEST MOLL MOTOR GmbH Industriestrasse 8 2000 Stockerau Tel 43 2266 63421 DW Fax 43 6342 180 www mollmotor at office mollmotor at BELGIUM BEST ESCO TRANSMISSION N V S A Culliganlaan 3 1831 Machelem Diegem Tel 0032 2 7176460 Fax 0032 2 7176461 www esco transmissions be info esco transmissions be BRASIL BEST ATI BRASIL Rua Omlio Monteiro Soares 260 Vila Fanny 81030 000 Tel 41 334 2091 Fax 41 332 8669 www atibrasil com br vendas atibrasil com br CANADA BONFIGLIOLI CANADA INC 2 7941 Jane Street Concord ONTARIO L4K 4L6 Tel 1 905 7384466 Fax 1 905 7389833 www bonfigliolicanada com sales bonfigliolicanada com CHINA BONFIGLIOLI DRIV
94. Datei 6 der Bedieneinheit bertragen dSt F7 Die Daten werden in die Datei 7 der Bedieneinheit bertragen 1 dSt F8 Die Daten werden in die Datei 8 der Bedieneinheit bertragen D Bereits vorhandene Dateien werden nicht als Ziel zur Speicherung angeboten 6 5 5 Kopiervorgang Achtung Das bertragen der Parametereinstellung auf den Frequenzumrichter erfordert die Pr fung der einzelnen Parameterwerte Der Wertebereich und die Parametereinstellung k nnen entsprechend dem Leistungsbereich des Frequenzumrichters unterschiedlich sein Parameterwerte die au erhalb des Wertebereichs liegen f hren zu einer Fehlermeldung W hrend des Kopiervorgangs werden die Meldung COPY und als Fortschrittsanzeige die Nummer des aktuell kopierten Pa rameters angezeigt Bei der Funktion Act werden nur die aktiven Parameterwerte kopiert Mit der Funktion ALL werden auch Parameter kopiert die f r die ausgew hlte Konfiguration keine Bedeutung haben Abh ngig von der gew hlten Kopierfunktion ALL oder Act ist DER der Kopiervorgang nach ca 100 Sekunden abgeschlossen und die Anzeige zeigt ry Cp U Durch Dr cken der ENT Taste wechselt die Anzeige in das Kopiermen und mit Hilfe der ESC Taste zur Auswahl des Ziels Wird w hrend des Kopiervorgangs die ESC Taste bet tigt wird m der Kopiervorgang abgebrochen und die Daten unvollst ndig bertragen Die Anzeige zeigt Abr und die Nummer des letzten H mr P
95. Der Istwertparameter aktiver Datensatz 249 zeigt den gew hlten Datensatz Datensatz Datensatz P S SE 170 an 271 Funktion aktiv r Datensatz 0 0 Datensatz 1 DS1 1 0 Datensatz 2 DS2 1 1 Datensatz 3 DS3 0 1 Datensatz 4 DS4 0 Kontakt offen 1 Kontakt geschlossen 14 4 8 Festwertumschaltung In Abh ngigkeit von der gew hlten Konfiguration werden die Sollwerte ber die Zu ordnung der Frequenzsollwertquelle 475 oder Prozentsollwertquelle 476 vorgege ben Entsprechend kann durch Verkn pfung der Logiksignale mit den Parametern Festfrequenzumschaltung 1 66 Festfrequenzumschaltung 2 67 oder den Parametern Festprozentwertumschaltung 1 75 Festprozentwertumschaltung 2 76 zwischen den Festwerten gewechselt werden Durch Kombination der logischen Zust nde der Festfrequenzumschaltungen 1 und 2 k nnen die Festfrequenzen 1 bis 4 ausgew hlt werden 0 Kontakt offen Festfrequenz Festfrequenz Funktion aktiver Festwert umschaltung 1 66 umschaltung 2 67 0 0 Festfrequenz 1 480 1 0 Festfrequenz 2 481 1 1 Festfrequenz 3 482 0 1 Festfrequenz 4 483 1 Kontakt geschlossen Durch Kombination der logischen Zust nde der Festprozentwertumschaltungen 1 und 2 k nnen die Festprozentwerte 1 bis 4 ausgew hlt werden Festprozentwert Festprozentwert Funktion aktiver Festwert umschaltung 1 75 _ umschaltung 2 76 0 0 Festprozentwert 1 520 1 0 Festproze
96. Die Reduzierung der Ausgangsfrequenz erfolgt maximal mit dem durch den Parameter Gen Grenze Stromsollwert 683 eingestellten Strom oder der Rampe Verz gerung Netzst tzung 673 bis zur Frequenzgrenze Schwelle Stillsetzung 675 Ist die Energie des Systems zur berbr ckung des Netzausfalls nicht ausreichend erfolgt ab der Schwelle Stillset zung 675 die Verz gerung mit maximaler Rampensteigung Die Zeit bis zum Stillstand des Motors resultiert aus der generatorischen Energie des Systems die eine Erh hung der Zwischenkreisspannung zur Folge hat Die mit dem Parameter Sollwert Stillsetzung 676 eingestellte Zwischenkreisspannung wird als Regelgr e vom Spannungsregler verwendet und konstant gehalten Die Spannungs anhebung erm glicht das Bremsverhalten und die Zeit bis zum Stillstand zu optimie ren Das Verhalten der Regelung ist vergleichbar mit dem Auslaufverhalten 2 Stillset zen Halten da der Spannungsregler den Antrieb mit maximaler Verz gerungsram pe zum Stillstand f hrt und mit der verbleibenden Zwischenkreisspannung bestromt 151 G BONFIGLIOLI 152 Kehrt die Netzspannung zur ck nachdem die Stillsetzung des Antriebes erfolgte jedoch die Unterspannungsabschaltung noch nicht erreicht ist meldet der Frequen zumrichter St rung Die Bedieneinheit zeigt die Fehlermeldung F0702 an Dauert der Netzausfall ohne Stillsetzung Schwelle Stillsetzung 675 0 Hz so lange dass die Frequenz auf 0 Hz abgesenkt wurde wird be
97. Differenz von 5 als Stellreserve f r den Stromregler ausreicht F r die Optimierung der Reglerparameter wird der Antrieb mit einer flachen Rampe bis in den Bereich der Feldschw chung beschleunigt so dass der Aussteuerungsregler eingreift Die Grenze wird ber den Parameter Aussteue rungssollwert 750 eingestellt Dann kann durch Ver ndern des Aussteuerungssoll werts Umschalten zwischen 95 und 50 der Regelkreis jeweils mit einer Sprung funktion angeregt werden Mit Hilfe einer oszillographierten Messung der flussbilden den Stromkomponente am Analogausgang des Frequenzumrichters kann der Einre gelvorgang des Aussteuerungsreglers bewertet werden Der Signalverlauf des fluss bildenden Stroms lsa sollte nach einer berschwingung den station ren Wert ohne zu oszillieren erreichen Ein Oszillieren des Stromverlaufs kann ber eine Vergr e rung der Nachstellzeit ged mpft werden Der Parameter Nachstellzeit 752 sollte ungef hr dem Istwert akt Rotorzeitkonstante 227 entsprechen 02 06 en Q ECTRON 16 5 6 1 Begrenzung Aussteuerungsregler Das Ausgangssignal des Aussteuerungsreglers ist der interne Flusssollwert Der Reg lerausgang und der integrierende Teil werden ber den Parameter Untergrenze Imr Sollwert 755 bzw dem Produkt aus Bemessungsmagnetisierungsstrom 716 und Flussollwert 717 begrenzt Der die obere Grenze bildende Parameter Magnetisie rungsstrom ist auf den Bemessungswert der Maschine einzustellen F r die Unter
98. Drehfeldfrequenz f Hz 0 1000 je nach Schaltfrequenz Schaltfrequenz f kHz 2 4 8 12 16 min Bremswiderstand Uasc 770 V R Q 930 634 462 300 300 220 148 106 Netzstrom 3ph PE A 18 24 28 33 a2 58 68 7 8 Netzspannung U V 320 528 Netzfrequenz f Hz 45 66 Sicherungen 3ph PE l A 6 10 UL Typ 600 VAC RK5 3ph PE A 6 10 Abmessungen HxBxT mm 190x60x175 250x60x175 Gewicht ca m kg 1 2 1 6 Schutzart IP20 EN60529 IAnschlussklemmen A mm 0 2 1 5 Montageart senkrecht erlustleistung 2 kHz Schaltfrequenz P W 40 46 58 68 68 87 115 130 K hlmitteltemperatur Tn C 0 40 3K3 DIN IEC 721 3 3 Lagertemperatur Tu EE 25 55 ITransporttemperatur Tr C 25 70 Rel Luftfeuchte 15 85 nicht betauend Entsprechend den kundenspezifischen Anforderungen ist eine Erh hung der Schaltfrequenz bei einer Reduzierung des Ausgangsstroms zul ssig Die jewei igen Normen und Vorschriften f r diesen Betriebspunkt beachten Frequenzumrichter Nennleistung GEES 2 kHz 4 kHz 8 kHz 12 kHz 16 kHz 0 55 kW 1 8 A 1 8 A 1 8 A 15 A 12A 0 75 kW 2 4 A 2 4 A 2 4 A 2 0 A L6A 1 1 kw 3 2 A 3 2A 3 2 A 2 7A 2 2 A 1 5 kw 3 8 A 3 8 A 3 8 A 3 2 A 2 6 A 1 85 kW 4 2 A 4 2 A 4 2 A 3 5 A 2 9 A 2 2 kW 5 8 A 5 8 A 5 8 A 4 9 A 3 9 A 3 0 kw 78A 78 A 7 8A 66A 5 3 A 4 0 kW 9 0 AP 90a 90APV 7 6AV 61A H Dreiph
99. Drehgebers f hren zu einem Fehlverhalten des Antriebs da die ge messene Drehzahl die Grundlage f r das Regelverfahren bildet Werkseitig berwacht die Drehgeber berwachung kontinuierlich das Drehgebersignal und die Spursignale Bei angeschlossenem Erweiterungsmodul EM wird zus tzlich die Strichzahl ber wacht Wird bei freigegebenem Frequenzumrichter ein fehlerhaftes Signal l nger als die Ansprechzeit erkannt erfolgt eine Fehlerabschaltung Wird der Parameter Be triebsart 760 der Drehgeber berwachung auf Null gesetzt ist die berwachungs funktion deaktiviert 0 Aus Die Funktion ist deaktiviert Entsprechend der eingestellten Ansprechzeiten wird RENT eine Fehlermeldung angezeigt Die Drehgeber berwachung ist entsprechend der Anwendung in den Teilfunktionen zu parametrieren Aktiv wird die berwachungsfunktion mit der Freigabe des Fre quenzumrichters und dem anliegenden Startbefehl Die Ansprechzeit definiert eine berwachungsdauer in der die Bedingung f r die Fehlerabschaltung ununterbrochen erf llt sein muss Wird eine der Ansprechzeit auf Null gesetzt ist diese berwa chungsfunktion deaktiviert Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 761 Ansprechzeit Signalfehler 0 ms 65000 ms 1000 ms 762 Ansprechzeit Spurfehler 0 ms 65000 ms 1000 ms 763 Anspr zeit Drehrichtungsfehler 0 ms 65000 ms 1000 ms Ansprechzeit Signalfehler Der gemessene Drehzahlistwert wird mit dem A
100. Druck und Volumenstromregelung mit linearem Betriebsverhalten und Istwert berwachung 2 F llstand 1 F llstandsregelung mit definierter Motordrehzahl bei fehlendem Istwert 3 F llstand 2 F llstandsregelung mit definiertem Verhalten bei feh lendem Istwert oder hoher Regeldifferenz Drehzahlregelung mit analoger R ckf hrung der Ist drehzahl e Indirekte Druck oder Volumenstromregelung mit radiziertem Volumenstromregelung_ Istwert 4 Drehzahlregler 153 G BONFIGLIOLI 154 Diese Betriebsart ist z B f r eine Druck oder Volumenstromregelung mit linearem Betriebsverhalten geeignet Bei fehlendem Istwert kleiner 0 5 wird die Ausgangs frequenz durch den eingestellten Parameter Verz gerung Rechtslauf 421 auf die mit dem Parameter Minimale Frequenz 418 eingestellte Frequenz gef hrt Durch diese Funktion wird ein Hochlaufen des Antriebs bei fehlendem Istwert verhin dert Bei wiederkehrendem Istwert arbeitet der Regler automatisch weiter Mit Hilfe des Parameters Hysterese 443 kann ein berschwingen des Technologie reglers durch Begrenzung seiner Ausgangsgr e in Bezug auf die St nderfrequenz verhindert werden D h die Ausgangsgr e des Reglers kann nicht gr er oder klei ner werden als der aktuelle Istwert plus der Grenzwerte der eingestellten Hysterese Diese Betriebsart ist z B f r eine F llstandsregelung geeignet Bei fehlendem Istwert kleiner 0 5 wird die Ausgangsfrequenz mit der durc
101. Durch Kombination der logischen Zust nde der Festfrequenzumschaltungen 1 und 2 k nnen die Festfrequenzen 1 bis 4 ausgew hlt werden Festfrequenz Festfrequenz z m 1 66 a 267 Funktion aktiver Festwert 0 0 Festfrequenz 1 480 1 0 Festfrequenz 2 481 1 1 Festfrequenz 3 482 0 1 Festfrequenz 4 483 0 Kontakt offen 1 Kontakt geschlossen 13 6 2 J OG Frequenz Die JOG Funktion ist Teil der Funktionen zum Steuern des Antriebs ber die Bedien einheit Mit Hilfe der Pfeiltasten kann die JOG Frequenz innerhalb der Funktion ver ndert werden Die Frequenz des Ausgangssignals stellt sich bei Bet tigung der FUN Taste auf den eingegebenen Wert ein Der Antrieb startet und die Maschine dreht sich mit der eingestellten JOG Frequenz 489 Wurde die J OG Frequenz mit Hilfe der Pfeiltasten ver ndert wird dieser Wert gespeichert Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 489 OG Frequenz 999 99 Hz 999 99 Hz 5 00 Hz 02 06 02 06 eh BONFIGLIOLI K l VECTRON 13 6 3 Festprozentwerte Die vier Prozentwerte definieren Sollwerte die ber die Festprozentwertumschaltung 1 75 und Festprozentwertumschaltung 2 76 ausgew hlt werden Die Prozentsoll wertquelle 476 definiert die Addition der verschiedenen Quellen im Prozentsollwert kanal Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 520 Festprozentwert 1 300 00 300 00 0 00 521 Festprozentwert 2 300 00
102. ES SHANGHAI CO LTD No 8 Building 98 Tian Ying Road Qingpu District Shanghai PRC 201700 Tel 86 21 69225500 Fax 86 21 69225511 www bonfiglioli cn linkn bonfiglioli com cn FRANCE BONFIGLIOLITRANSMISSIONS S A 14 Rue Eugene Pottier BP 19 Zone Industrielle de Moimont II 95670 Marly la Ville Tel 33 134474510 Fax 33 1 34688800 www bonfiglioli fr btf bonfiglioli fr GERMANY BONFIGLIOLI DEUTSCHLAND GmbH Hamburger Stra e 18 41540 Dormagen Tel 49 2133 50260 Fax 49 2133 502610 www bonfiglioli de info bonfiglioli de GREAT BRITAIN BONFIGLIOLI UK Ltd Unit 3 Colemeadow Road North Moons Moat Redditch Worcestershire B98 9PB Tel 44 1527 65022 Fax 44 1527 61995 www bonfiglioli co uk uksales bonfiglioli com BONFIGLIOLI UK LIM ITED 5 Grosvenor Grange Woolston Warrington Cheshire WA1 4SF Tel 44 1925 852667 Fax 44 1925 852668 www bonfiglioliuk co uk sales bonfiglioliuk co uk GREECE BONFIGLIOLI HELLAS S A O T 48A T O 230 C P 570 22 Industrial Area Thessaloniki Tel 30 2310 796456 Fax 30 2310 795903 www bonfiglioli gr info bonfiglioli gr HOLLAND Zbeer ELSTO AANDRIJFTECHNIEK Loosterweg 7 2215 TL Voorhout Tel 31 252 219 123 Fax 31 252 231 660 www elsto nl info elsto nl HUNGARY BEST AGISYSAGITATORS amp TRANSMISSIONS Ltd 2045 T r kb lint T u 2 Hungary Tel 36 23 50 11 50 Fax 36 23 50 11 59 www agisys hu info agisys com INDUSTR
103. FUN Wechseln vom internen Sollwert int bzw der Motorpotifunktion Pot zur J0G Frequenz der Antrieb startet Loslassen der Taste wechselt zur Unterfunktion und stoppt den Antrieb RUN Antrieb starten Alternative zum Steuersignal S2IND oder S3IND STOP Antrieb stoppen Alternative zum Steuersignal S2IND oder S3IND Achtung Das Bet tigen der ENT Taste bewirkt einen Drehrichtungswechsel unabh ngig vom Signal an den Klemmen Rechtslauf S2IND oder Linkslauf S3IND Ist die minimal Frequenz 418 auf 0 00 Hz eingestellt erfolgt beim Vor zeichenwechsel des Frequenzsollwertes ein Drehrichtungswechsel des Motors 02 06 02 06 eh BONFIGLIOLI KU VECTRON 7 Inbetriebnahme des Frequenzumrichters 7 1 Netzspannung einschalten Nachdem die Installationsarbeiten abgeschlossen sind sollten vor dem Einschalten der Netzspannung nochmals alle Steuer und Leistungsanschl sse gepr ft werden Sind alle elektrischen Anschl sse korrekt darauf achten dass die Freigabe des Fre quenzumrichters ausgeschaltet ist Steuereingang S1IND offen Nach dem Einschal ten der Netzspannung f hrt der Frequenzumrichter einen Selbsttest durch und der Relaisausgang X10 meldet St rung Der Frequenzumrichter schlie t nach einigen Sekunden den Selbsttest ab das Relais X10 zieht an und meldet keine St rung Im Auslieferungszustand und nach dem Setzen der Werkseinstellung wird die gef hr te Inbetriebnahme automatisch aufgerufen Die Bedieneinheit
104. K Char Einzelmotor unabh ngig vom aktiven Datensatz verwendet Die K Char Mehrmotorb Fehlerabsch 2 Fehlerabsch berlastung des Antriebs wird durch Fehlerabschal tung F0401 vermieden K Char Mehrmotorb In jedem der vier Datens tze werden die Bemes 11 Hi sungswerte berwacht Die berlastung des Antriebs ammeldung wird durch eine Warnmeldung A0200 signalisiert Die Bemessungswerte im ersten Datensatz werden 22 K Char Einzelmotor unabh ngig vom aktiven Datensatz verwendet Die Warnmeldung berlastung des Antriebs wird durch eine Warnmel dung A0200 signalisiert 02 06 171 G BONFIGLIOLI 172 Parameter Betriebsart 571 1 oder 11 Im Mehrmotorenbetrieb wird davon ausgegangen dass zu jedem Datensatz ein zu geh riger Motor genutzt wird Dazu werden jedem Datensatz ein Motor und ein Mo torschutzschalter zugeordnet In dieser Betriebsart werden die Bemessungswerte des aktiven Datensatzes berwacht Nur in dem jeweils durch den Datensatz aktivierten Motorschutzschalter wird der aktuelle Ausgangsstrom des Frequenzumrichters be r cksichtigt In den Motorschutzschaltern der anderen Datens tze wird mit dem Strom Null gerechnet wodurch die thermischen Abklingvorg nge ber cksichtigt wer den In Verbindung mit der Datensatzumschaltung verh lt sich die Funktion der Mo torschutzschalter wie wechselweise an das Netz geschaltete Motoren mit eigenen Schutzschaltern Parameter
105. Kilowatt eingegeben Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 728 Grenzstrom 0 0A l un lFun 729 Grenzstrom generator Betrieb 0 1 A l fyn l Fun 730 Grenze Drehmoment 0 00 650 00 650 00 731 Grenze Drehmoment generatorisch 0 00 650 00 650 00 732 Obergrenze P Teil Drehmoment 0 00 650 00 100 00 733 Untergrenze P Teil Drehmoment 0 00 650 00 100 00 739 Leistungsgrenze 0 00 kW 2 U Prun 2 U Pryn 740 Leistungsgrenze generatorisch 0 00 kW 2 Prun JD Bom 16 5 3 2 _Grenzwertquellen Alternativ zur Begrenzung der Ausgangswerte durch einen Festwert ist auch die Ver kn pfung mit einer analogen Eingangsgr e m glich Der Analogwert ist ber die Parameter Minimaler Prozentsollwert 518 Maximaler Prozentsollwert 519 be grenzt aber ber cksichtigt nicht die Steigung Prozentwertrampe 477 des Prozent sollwertkanals Die Zuordnung erfolgt f r die drehmomentbildende Stromkomponente Isq mit Hilfe der Parameter Quelle Isg Grenzwert motorisch 734 und Quelle Isq Grenzwert gene rat 735 161 G BONFIGLIOLI 162 Die Quellen f r die Drehmomentgrenzen sind ber den Parameter Ouelle Drehmo mentgrenze motor 736 und Quelle Drehmomentgrenze generat 737 w hlbar Die Quelle ist der Multifunktionseingang 1 in einer 101 Analogeingang MFI1A analogen Betriebsart 452 Das Frequenzsignal am Folgefrequenzeingang 105 Folgefrequenzeingang F3 entsp
106. Motorbemessungswerte und Nenndaten des Frequenzumrichters Die Erh hung der Bemessungsdrehzahl mit konstantem Drehmoment kann mit Asynchronmaschinen realisiert wer den wenn die Motorwicklung von Stern in Dreieck umschaltbar ausge f hrt ist Wurden die Daten f r die Dreieckschaltung vom Typenschild der Asynchronmaschine eingetragen wird automatisch die Eckfrequenz um die Quadratwurzel von Drei erh ht 02 06 02 06 u Q ECTRON Die werkseitig eingestellte Eckspannung 603 UC und Eckfrequenz 604 FC ist aus den Motordaten Bemessungsspannung 370 bzw Bemessungsfrequenz 375 abge leitet Mit der parametrierten Startspannung 600 US ergibt sich die Gradenglei chung der U f Kennlinie _f UC US f US 400 0 V 5 0 V F 50V FC 0 50 00 Hz 0 00 Hz Die berh hungsfrequenz 602 FK wird prozentual zur Eckfrequenz 604 FC ein gegeben und betr gt werkseitig f 10 Hz Die Ausgangsspannung wird f r die Werkseinstellung der Spannungs berh hung 601 UK mit U 92 4V berechnet JEC ex ro eus sun RLEY nz ander vhu zan FC 0 50 Hz 0Hz 15 1 Dynamische Spannungsvorsteuerung Die Dyn Spannungsvorsteuerung 605 beschleunigt das Regelverhalten des Strom grenzwertreglers Parameter Betriebsart 610 und des Spannungsreglers Parameter Betriebsart 670 Der aus der U f Kennlinie resultierende Wert der Ausgangsspan nung wird durch Addition der berechneten Spannungsvorsteuerung ver ndert Nr Beschreibung Min Max Werksein
107. N Die Tasten an der Bedieneinheit haben folgende Funktionen A V Frequenz erh hen reduzieren ENT Umschalten der Drehrichtung unabh ngig vom Steuersignal an den Klem men Rechtslauf S2IND oder Linkslauf S3IND ENT Die gew hlte Funktion als Defaultwert speichern Die Drehrichtung wird 1 sec hierbei nicht getauscht ESC Funktion verlassen und Wechseln in die Men struktur FUN Wechseln vom internen Sollwert mp zur JOG Frequenz der Antrieb star tet Loslassen der Taste wechselt zur Unterfunktion und stoppt den Antrieb RUN Antrieb starten Alternative zum Steuersignal S2IND oder S3IND STOP Antrieb stoppen Alternative zum Steuersignal S2IND oder S3IND 13 10 3 Motor steuern ber die Bedieneinheit Der Parameter Frequenzsollwertquelle 475 erm glicht die Verkn pfung der Soll wertquellen im Frequenzsollwertkanal wobei Betriebsarten ohne die Funktion Motor poti KP eingestellt werden k nnen Ist eine Betriebsart ohne Motorpoti KP gew hlt kann auch hier ein angeschlosse ner Motor ber die Tasten der Bedieneinheit KP 500 gesteuert werden Die Funktion wird aktiviert wie im Kapitel Bedieneinheit KP500 Motor steuern ber die Bedieneinheit beschrieben Die Geschwindigkeit der Sollwert nderung wird durch den Parameter Rampe Keypad Motorpoti 473 begrenzt Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 473 Rampe Keypad Motorpoti 0 00 Hz s 999 99 Hz s
108. NT bergang in den gew hlten Men zweig ESC Verlassen des Men zweiges und R cksprung zum Hauptmen 48 02 06 en Gi ECTRON 6 3 Istwertmen VAL Die Bedieneinheit zeigt im Men zweig VAL abh ngig von der gew hlten Konfigurati on und den installierten Optionen eine Vielzahl von Istwerten an Die Betriebsanlei tung dokumentiert die Parameter und die Basisfunktionen der Software die mit dem jeweiligen Istwert verkn pft sind e Wi ol SO mI g RUN c r SEE ON Mit den Pfeiltasten die gew nschte Nummer aus den in numerischer Reihenfol ge angezeigten Istwerten ausw hlen Datensatzumschaltbare Istwertparameter werden im aktuellen Datensatz mit zugeh riger Datensatznummer angezeigt Die Siebensegmentanzeige zeigt den Datensatz 0 wenn die Istwerte in den vier Datens tzen gleich sind A V Wechseln zum Istwertparameter beim Einschalten FUN A Anzeigen des letzten Istwertparameters h chste Nummer FUN Anzeigen des ersten Istwertparameters kleinste Nummer Mit der ENT Taste den Istwertwert ausw hlen Dieser wird mit aktuellem Para meterwert Einheit und aktivem Datensatz angezeigt Im Rahmen der Inbetriebnahme Betriebs und Fehleranalyse ist es m glich jeden Istwertparameter gezielt zu berwachen Die Istwertparameter sind zum Teil in den vier zur Verf gung stehenden Daten s tzen angeordnet Sind die Parameterwerte in den vier
109. ONFIGLIOLI 94 Die Funktion Achs Positionierung ist in der Konfiguration 210 verf gbar Betriebsart 210 f r den Parameter Konfiguration 30 und wird durch Ausw hlen der Betriebsart 2 f r den Parameter Betriebsart 458 aktiviert 0 Aus Positionierung ist ausgeschaltet Positionierung ab Referenzpunkt ber Angabe des Positionsweges Umdrehungen der Refe renzpunkt wird ber eine Signalquelle 459 er fasst 1 Pos ab Referenzpunkt Positionierung ab Referenzpunkt ber Angabe 2 Achs Positionierung des Positionswinkels Referenzsignal vom Dreh geber 11 6 1 Positionierung ab Referenzpunkt Die R ckmeldung der aktuellen Position ist relativ zum Zeitpunkt des Referenzsignals auf die Umdrehungen des Motors bezogen Die Genauigkeit der Positionierung ist f r die zu realisierende Anwendung von der aktuellen Zstfrequenz 241 der Verz gerung Rechtslauf 421 der Polpaarzahl 373 dem gew hlten Positionsweg 460 und dem parametrierten Steuer und Regelverhalten abh ngig Die Distanz zwischen dem Referenzpunkt und der gew nschten Position ist in Motor umdrehungen anzugeben Die Berechnung der zur ckgelegten Strecke ist mit dem gew hlten Positionsweg 460 entsprechend der Anwendung auszuf hren Die Einstellung 0 000 U f r den Positionsweg 460 bewirkt das direkte Stillsetzen des Antriebs entsprechend dem ausgew hlten Auslaufverhalten f r die Betriebsart 630 Nr Beschreibung Min Max Werkseinst
110. UPNFEPRRPURTPERFERTFPRFRERITELUEETFFEEPTUEFPETTFEREFLTEPFLELDEFTFERUELTTEUTFETPERTEPEERFERER 13 5 Prozentsollwertkanal uuuunennenunnnnunnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnunnnnunnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 13 5 1 Bl cks haltbild UENFPPERPPFERPPPFESFFPETFESUETLFUEITFPERPEIFFPEFTFERFRLTEPFLEFPLTTFEPEPLTFERTTETUERTEPERLFEFER 13 6 Festsollwerte nnnnnnnnnunnnnnnnnnnunnununnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnn nen 13 6 1 Festfrequenzen en 13 6 2 JEE 1 F MERENERERERDEERPREREREEENFEENPEEREREREEEEERENEFEEERENEFEEERUNERP RERERFREREREEERERERERPRERPEER 13 6 3 Festprozentwierte essen nennen nes ee EEE 13 7 Frequenzrampen 13 8 Prozentwertrampen 13 9 Sperrfrequenzen uuunuuunnuunnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnunnnunnnnnnnnnnnnnnnn nen 13 10 Motorpotentiometer unnnaan00000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnn 13 10 1 Motorpoti MP es 13 10 2 Motorpoti KP usa 13 10 3 Motor steuern ber die Bedieneinbet e 117 13 11 Folgefrequenzeingang uuureennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnunnnnunnunnnnnnnnnnnnn nun 118 14 Steuereing nge 14 1 Multifunktionseingang MFI 1 i 14 1 1 Analogeingang OK EE 14 1 1 1 Kennlinie e 14 1 1 2 Skalierung 14 1 1 3 Toleranzband und Hysterese 14 1 1 4 Filterzeitkonstante zu 14 1 1 5 St r und Warnverhalten ss sszissersacssnensacnsnensnnansnassnensnananensnananseanerra dann 14 2 Multifunktionsau
111. Y Process AND AUTOMATION SOLUTIONS Worldwide Bonfiglioli Worldwide amp BEST Partners INDIA BONFIGLIOLI TRANSMISSIONS PVT Ltd PLOT AC7 AC11 Sidco Industrial Estate Thirumudivakkam Chennai 600 044 Tel 91 0 44 24781035 24781036 24781037 Fax 91 0 44 24780091 24781904 www bonfiglioli co in bonfig vsnl com ITALY BONFIGLIOLI ITALIA srl Via Sandro Pertini lotto 7b 20080 Carpiano Milano Tel 39 02 985081 Fax 39 02 985085817 customerservice italia bonfiglioli com www bonfiglioli com NEW ZEALAND BEST SAECO BEARINGSTRANSMISSION 36 Hastie Avenue MangerePo Box 22256 Otahuhu Auckland Tel 64 9 634 7540 Fax 64 9 634 7552 mark saeco co nz POLAND BEST POLPACK Sp z 0 0 UL Chrobrego 135 137 87100 Torun Tel 0048 56 6559235 6559236 Fax 0048 56 6559238 www polpack com pl polpack polpack com pl PORTUGAL BEST BT BONFITEC Equipamentos Industriais Lda Largo do Colegio de Ermesinde 70 Formiga 4445 382 Ermesinde Tel 00351 229759634 5 6 Fax 00351 229752211 bonfitec bonfitec pt www bonfitecpt RUSSIA BEST FAM 57 Maly prospekt V O 199048 St Petersburg Tel 7 812 3319333 Fax 7 812 3271454 www fam driverru info fam drive ru SPAIN TECNOTRANS BONFIGLIOLI SA Pol Ind Zona Franca sector C calle F n 6 08040 Barcelona Tel 34 93 4478400 Fax 34 93 3360402 www tecnotrans com tecnotrans tecnotrans com SOUTH AFRICA BONFIGLIOLI POWER TRANSMISSION Pty Ltd 55 Galaxy Avenu
112. ZEC 1 5 ST7 5 UC 02 15mm N AWG 24 16 N ee 02 15mm AWG 24 16 ta 025 1 5 mm AWG 22 16 CL o 032 1 5mm AWG 22 16 550 W 1 1 kW IL 1L2 L3 o Ale HE uke l ll I D NPE L2PE L1 L2 L3PE 1ph 230V AC 2ph 230V AC 3ph 230V AC 3ph 400V AC 1 5 kW 3 0 kW D 1 5 kW 3 0 kW 1 5 kW 4 0 kW O eege e eege Lt LJL2 Ls o Ss al SES dad i z LI N PE LI L2 PE L1 L2L3PE 1ph 230V AC 2ph 230V AC 3ph 230V AC 3ph 400V AC Bei einem Netzstrom oberhalb 10 A den 230 V Netzanschluss 1ph N PE und 2ph PE an zwei Anschlussklemmen vornehmen 28 02 06 eh BONFIGLIOLI KU VECTRON 5 3 2 Frequenzumrichter 5 5 bis 15 0 kW Gefahr Die Netzleitungen an der Klemme X1 leistungslos anklemmen und IN leistungslos trennen Die Netzklemmen und die Gleichspannungs klemmen k nnen auch nach der sicheren Trennung des Frequenzum richters gef hrliche Spannungen f hren Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind darf die T tigkeit durchgef hrt werden e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannungsfreiheit berpr fen X L1L2L3 PE 3ph 400V AC 5 5 KW 9 2 KW 11 KW 15 kW WAGO Serie 745 Gomm RM7 5 WAGO Serie 745 16qmm RM10 15 f CO 02 6mm f CO 02 16mm AWG 24 10 AWG 24 6 C Fan oz pm C a 02 16m
113. aktiv FUF Die Parameteridentifikation erfordert die Reglerfreigabe am Digitaleingang S1IND Parameter Die Motorbemessungswerte werden von der Parameteriden Identifikation tifikation gemessen Setup schon aktiv Das Setup ber die Bedieneinheit wird ausgef hrt Freigabe fehlt Die Parameteridentifikation erfordert die Reglerfreigabe am Digitaleingang S1IND Fehler Fehler im Ablauf der Selbsteinstellung Warnung Die Parameteridentifikation hat bei der Messung in den drei Phasenunsymmetrie Motorphasen Unsymmetrie festgestellt Code Meldung Bedeutung Bemessungs SA0001 spannung Der Wert f r den Parameter Bemessungsspannung 370 ist au erhalb des Nennspannungsbereichs des Frequenzumrich ters Die maximale Nennspannung ist auf dem Typenschild des Frequenzumrichters angegeben SA0002 Wirkungsgrad Der berechnete Wirkungsgrad ist f r einen Asynchronmotor im Grenzbereich Die eingegebenen Werte f r die Parameter Bemessungsspannung 370 Bemessungsstrom 371 und Bemessungsleistung 376 kontrollieren u ggf korrigieren Der eingegebene Wert f r den Parameter Bemessungs Cos saoooz Bemessungs Ia 374 ist au erhalb des Normbereiches 0 6 bis 0 95 Cos Phi SC Den Wert korrigieren Schlupf Der berechnete Schlupf ist f r einen Asynchronmotor im SA0004 er Grenzbereich Bemessungsdrehzahl 372 und Bemessungs frequenz 375 kontrollieren und ggf korrigieren 02 06 02 06
114. ale Frequenz Hz 0 00 999 99 13 1 420 Beschleunigung Rechtslauf Hais 0 00 9999 99 13 7 421 Verz gerung Rechtslauf Hais 0 01 9999 99 13 7 422 Beschleunigung Linkslauf Hz s 0 01 9999 99 13 7 423 Verz gerung Linkslauf Hz s 0 01 9999 99 13 7 424 Nothalt Rechtslauf Hais 0 01 9999 99 13 7 425 Nothalt Linkslauf Hais 0 01 9999 99 13 7 426 maximale Voreilung Hz 0 01 999 99 13 7 430 Verrundunggszeit auf rechts ms 0 65000 13 7 431 Verrundunggszeit ab rechts ms 0 65000 13 7 432 Verrundunggszeit auf links ms 0 65000 13 7 433 Verrundungzszeit ab links ms 0 65000 13 7 02 06 02 06 BONFIGLIOLI Ki VECTRON Nr Beschreibung Einh Einstellbereich Kapitel 440 Betriebsart Auswahl 16 3 441 Festfrequenz Hz 999 99 999 99 16 3 442 max P Anteil Hz 0 01 999 99 16 3 443 Hysterese 0 01 100 00 16 3 444 Verst rkung 15 00 15 00 16 3 445 Nachstellzeit ms D 32767 16 3 446 Faktor Ind Volumenstromregelung 0 10 2 00 16 3 447 1 Sperrfrequenz Hz 0 00 999 99 13 9 448 2 Sperrfrequenz H
115. ametrierte Betriebsart 571 f r den Motor schutzschalter hat ausgel st 15 Warnung Strombegrenzung Ein Regler oder die Betriebsart 573 der intelli genten Stromgrenzen begrenzen den Ausgangs strom Regler Strombegrenzung Die berlastreserve f r 60 s wurde ausgenutzt 16 Langzeit Ixt und der Ausgangsstrom wird begrenzt Regler Strombegrenzung Die berlastreserve f r 1 s wurde ausgenutzt und 17 S Kurzzeit Ixt der Ausgangsstrom wird begrenzt 18 Regler Strombegrenzung TK Max K hlk rpertemperatur T erreicht intelli gente Stromgrenzen der Betriebsart 573 aktiv Regler Motortemp 19 Strombegrenzung Max Motortemperatur erreicht intelligente Stromgrenzen der Betriebsart 573 aktiv 20 Komparator 1 Der Vergleich gem der gew hlten Betriebsart Komparator 1 540 ist wahr 126 02 06 eh BONFIGLIOLI K l VECTRON Der Vergleich gem der gew hlten Betriebsart Komparator 2 543 ist wahr Warnung der Betriebsart 581 der Keilriemen berwachung 23 Timer1 Die gew hlte Betriebsart Timer 1 790 erzeugt ein Ausgangssignal der Funktion 24 Timer 2 Die gew hlte Betriebsart Timer 2 793 erzeugt ein Ausgangssignal der Funktion Meldung des konfigurierbaren Parameters Warn maske erstellen 536 30 Flussaufbau beendet Magnetisches Feld wurde eingepr gt Ansteuerung einer Bremseinheit abh ngig von der Betriebsart 620 f r das Anlaufverhalt
116. annung 10 V Sollwertpotentiometer X210B 6 Drehzahlsollwert 0 10V X210B 7 Masse 10 V 5 6 2 7 Konfiguration 230 Feldorientierte Regelung drehzahl und drehmomentgeregelt Die Konfiguration 230 erweitert die Konfiguration 210 um Funktionen zur drehmo mentabh ngigen feldorientierten Regelung Der Drehmomentsollwert wird als Pro zentwert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung bertragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und dreh momentabh ngiger Regelung erfolgt ber einen digitalen Steuereingang X210A 20 V 180 mA X210A 1 Versorgungsspannung 20 V X210A 2 Masse 20 V X210A 3 Reglerfreigabe Fehlerquittierung X210A 4 Start Rechtslauf X210A 5 Umschaltung n M Regelfunktion X210A 6 Drehgeber Spur B X210A 7 Drehgeber Spur A X210B 1 Motor Thermokontakt X210B 2 Masse 20 V X210B 3 Betriebsmeldung X210B 4 Analogsignal der Istfrequenz X210B 5 Versorgungsspannung 10 V Sollwertpotentiometer X210B 6 Drehzahlsollwert 0 10V X210B 7 Masse 10 V 02 06 45 G BONFIGLIOLI A 46 5 7 Optionale Komponenten Die Frequenzumrichter k nnen durch die modularen Hardwarekomponenten leicht in das Automatisierungskonzept integriert werden Die standardm igen und optionalen Module werden bei der Initialisierung erkannt und die Steuerungsfunktionalit t auto matisch angepasst Die
117. arameters der kopiert wurde Die ENT Taste f hrt zur ck zur Auswahl im Kopiermen und die ESC Taste zur Auswahl des Ziels car 53 G BONFIGLIOLI 6 5 6 Fehlermeldungen Die Kopierfunktion archiviert alle Parameter unabh ngig von Im Ke der Zugriffssteuerung und dem Wertebereich Einige der Pa rameter sind nur schreibbar wenn der Frequenzumrichter ENE nicht in Betrieb ist Die Reglerfreigabe S1IND darf w hrend des Kopiervorgangs nicht aktiviert werden und f hrt zu einem Abbruch der Daten bertragung Die Anzeige zeigt FUF und die Nummer des letzten Parameters der kopiert wurde Wird die Reglerfreigabe wieder deaktiviert wird der unterbrochene Kopiervorgang fortgesetzt er Die Daten bertragung von der gew hlten Quelle zum Ziel wird en von der Kopierfunktion kontinuierlich berwacht Tritt ein Feh ler auf wird der Kopiervorgang abgebrochen und die Meldung Err Err mit einem Fehlerschl ssel angezeigt Schl ssel Bedeutung 0 1 Schreibfehler im Speicher der Bedieneinheit den Kopiervorgang wiederholen Bei erneuter Fehlermeldung den Spei cher formatieren 2 Lesefehler im Speicher der Bedieneinheit den Kopiervorgang wiederholen Bei erneuter Fehlermeldung den Spei cher formatieren 3 Die Speichergr e der Bedieneinheit wurde fehlerhaft ermittelt Tritt dieser Fehler mehrfach auf die Bedieneinheit austauschen 4 Kein ausreichender Speicherplatz die Daten sin
118. arten und ber die Kommunikationsschnittstelle den Parameter Programm ieren 34 anw hlen ber die Kommunikationsschnittstelle im Parameter Programmflieren 34 den Wert 111 eingeben und best tigen ber die Kommunikationsschnittstelle im Parameter Programm ieren 34 den Wert 123 eingeben und best tigen Der Frequenzumrichter wird neu initialisiert Die Anzeige der Bedieneinheit zeigt rESEt Danach startet die Initialisierung 6 6 2 Daten bertragen Um eine Datei von der Bedieneinheit zum Frequenzumrichter zu bertragen wie folgt vorgehen Bedieneinheit KP 500 mit dem Frequenzumrichter verbinden S Nach der Initialisierung zeigt de Anzeige die Datenquellen an die zur bertra gung zur Verf gung stehen Mit den Pfeiltasten die Datenquelle Src Fy f r den Kopiervorgang zum Fre quenzumrichter ausw hlen Als Datenquelle stehen gespeicherte Dateien der Bedieneinheit zur Verf gung Hinweis Die gespeicherten Dateien der Bedieneinheit enthalten s mtliche Informationen und Parameter die entsprechend der gew hlten Ko pierfunktion ALL oder Act siehe Kapitel Kopiermen in der Be dieneinheit gespeichert sind Die Auswahl mit der ENT Taste best tigen Der Kopiervorgang startet Die Anzeige zeigt COPY und als Fortschrittsanzeige die Nummer des aktuell kopierten Parameters Nach abgeschlossenem Kopiervorgang wird die Bedieneinheit erneut initialisiert 02 06 en Gi ECTRON 6 6 3 Zur cksetzen auf Normalbetrieb
119. asiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 2 Netzstrom mit relativer Netzimpedanz gt 1 siehe Kapitel Elektrische Installation 3 Reduzierung der Schaltfrequenz im thermischen Grenzbereich 16 02 06 BONFIGLIOLI Gi VECTRON 3 3 Frequenzumrichter 400 V 5 5 bis 15 0 kW ACT 401 19 21 22 23 25 Empfohlene Motorwellenleistung P kW 5 5 7 5 9 2 11 0 15 0 IAusgangsstrom A 14 0 18 0 22 0 25 0 32 0 Langzeit berlaststrom 60 s I A 21 0 26 3 30 3 37 5 44 5 Kurzzeit berlaststrom 1 s l A 28 0 33 0 33 0 50 0 64 0 Ausgangsspannung U V 3x0 Netzspannung Schutz Kurz Erdschlussfest Drehfeldfrequenz Hz 0 1000 je nach Schaltfrequenz Schaltfrequenz f kHz 2 4 8 12 16 min Bremswiderstand Uaec 770 V R Q 80 58 48 48 32 Netzstrom 3ph PE l A 14 2 15 8 20 0 26 0 28 2 Netzspannung U V 320 528 Netzfrequenz f Hz 45 66 Sicherungen 3ph PE l A 16 25 35 UL Typ 600 VAC RK5 3ph PE A 20 30 40 Abmessungen HxBxT mm 250x100x200 250x125x200 Gewicht ca m kg 3 0 3 7 Schutzart IP20 EN60529 IAnschlussklemmen A mm 0 2 6 0 2 16 Montageart senkrecht erlustleistung 2 kHz Schaltfrequenz P W 145 200 225 240 310 K hlmitteltemperatur ir C D 40 3K3 DIN IEC 721 3 3 Lagertemperatur T C 25 55 ITransporttemperatur Tr SS 25 70 Rel Luftfeuchte 15 85
120. aufeinander folgend ausgef hrt werden 0 Status l schen Die Selbsteinstellung f hrt keine Funktion aus 1 Wei Die Warnmeldung wird quittiert und die Selbstein Weiter n stellung fortgef hrt 2 Abbruch Die Selbsteinstellung wird abgebrochen und ein RESET des Frequenzumrichters ausgef hrt Die Selbsteinstellung wird im Datensatz 0 ausge f hrt und die Parameterwerte werden in allen vier Datens tzen identisch abgespeichert Die Parameterwerte der Selbsteinstellung werden im Datensatz 1 gespeichert Die Parameterwerte der Selbsteinstellung werden 10 Selbsteinst komplett DSO 11 Selbsteinst komplett DS1 12 Selbsteinst komplett DS2 im Datensatz 2 gespeichert 13 Selbsteinst komplett DS3 14 Selbsteinst komplett DS4 Die Parameterwerte der Selbsteinstellung werden im Datensatz 3 gespeichert Die Parameterwerte der Selbsteinstellung werden im Datensatz 4 gespeichert 20 Plaus Kontr Motordaten Die Selbsteinstellung pr ft die Motorbemessungs DS0 werte in den vier Datens tzen 21 Plaus Kontr Motordaten Die Motorbemessungswerte im Datensatz 1 werden DS1 auf Plausibilit t gepr ft 22 Plaus Kontr Motordaten Die Motorbemessungswerte im Datensatz 2 werden DS2 auf Plausibilit t gepr ft 23 Plaus Kontr Motordaten Die Motorbemessungswerte im Datensatz 3 werden DS3 auf Plausibilit t gepr ft 24 Plaus Kontr Motordaten Die Motor
121. ax 19 2 340 Isq Wirkstrom A 0 0 Imax 19 2 341 Rotormagnetisierungsstrom A 0 0 Imax 19 2 342 Drehmoment Nm 9999 9 19 2 E 343 Analogeingang MFI1A 100 00 19 2 346 Analogausgang MFOI1A V 0 0 24 0 19 2 349 Folgefrequenzausgang Hz 0 00 999 99 19 2 350 Status Digitaleing nge 00 255 20 2 351 Status Digitalausg nge 00 255 20 2 El 352 Zeit seit Freigabe h m s ms 00000 00 00 000 19 2 353 K hlk rpertemperatur deg C D Tkmax 19 2 354 Innenraumtemperatur deg C 0 Timax 19 2 355 Reglerstatus C0000 CFFFF 20 3 356 Warnstatus A0000 AFFFF 20 4 357 Int Gr sse 1 32768 19 2 358 Int Gr sse 2 32768 19 2 359 Long Gr sse 1 2147483647 19 2 360 Long Gr sse 2 2147483647 19 2 361 Pr fsumme OK NOK 19 2 362 Summe aufgetretener Fehler 0 32767 19 1 363 Summe selbst quittierter Fehler D 32767 19 1 470 Umdrehungen u 0 000 up 11 6 537 Ist Warnmaske AXXXXXXXX 14 3 7 797 SETUP Status OK NOK 7 4 190 02 06 BONFIGLIOLI KB VECTRON 21 2 Parametermen PARA Nr Beschreibung Einh Einstellbereich Kapitel 0 Seriennummer Zeichen 8 1 1 Optionsmodule Zeichen 8 2 12 FU Softwareversion Zeichen 8 3 27 Passwort setzen 0 999 8 4 28 Bedienebene 1 3 8 5 29 Anwenderna
122. bemessungswerte im Datensatz 4 werden DS4 auf Plausibilit t gepr ft Die Selbsteinstellung ermittelt erweiterte Motorda an Berechn u Para Ident ten ber die Parameteridentifikation berechnet DSO abh ngige Parameter und speichert die Parame terwerte in allen vier Datens tzen identisch ab Berechn u Para Ident Erweiterte Motordaten werden gemessen abh n 3l Dei gl gige Parameter berechnet und die Parameterwerte im Datensatz 1 gespeichert Erweiterte Motordaten werden gemessen abh n 32 N u FER gige Parameter berechnet und die Parameterwerte im Datensatz 2 gespeichert 71 G BONFIGLIOLI 72 33 Berechn u Para Ident Erweiterte Motordaten werden gemessen abh n gige Parameter berechnet und die Parameterwerte De im Datensatz 3 gespeichert Erweiterte Motordaten werden gemessen abh n 34 Berechn u Para Ident gige Parameter berechnet und die Parameterwerte DS4 im Datensatz 4 gespeichert Die berwachung und Pr fung der einzelnen Schritte im Ablauf der Selbsteinstellung k nnen ber den Parameter SETUP Status 797 erfolgen Das Setup ber die Kom munikationsschnittstelle aktualisiert kontinuierlich den Statusparameter der ber die Schnittstelle ausgelesen werden kann Meldung Bedeutung OK Die Selbsteinstellung wurde ausgef hrt PC Phase 1 Die Plausibilit tskontrolle der Motordaten ist aktiv PC Phase 2 Die Berechnung abh ngiger Parameter ist
123. berlaststrom 1 s l A 150 0 180 0 220 0 250 0 Ausgangsspannung U V 3x0 Netzspannung Schutz Kurz Erdschlussfest Drehfeldfrequenz f Hz 0 1000 je nach Schaltfrequenz Schaltfrequenz f kHz 2 4 8 min Bremswiderstand Uagc 770 V R Q 7 5 Netzstrom 2 3ph PE A 87 0 104 0 105 0 120 0 Netzspannung U V 320 528 Netzfrequenz f Hz 45 66 Sicherungen 3ph PE l A 100 125 125 125 UL Typ 600 VAC RK5 3ph PE l A 100 125 125 125 Abmessungen HxBxT mm 400x275x260 Gewicht ca m kg 20 Schutzart IP20 EN60529 Anschlussklemmen A mm bis 70 Montageart Senkrecht Verlustleistung 2 kHz Schaltfrequenz P WwW 665 830 1080 1255 K hlmitteltemperatur Ty C 0 40 3K3 DIN IEC 721 3 3 Lagertemperatur T C 25 55 Transporttemperatur Tr C 25 70 Rel Luftfeuchte 15 85 nicht betauend Entsprechend den kundenspezifischen Anforderungen ist eine Erh hung der Schaltfrequenz bei einer Reduzie rung des Ausgangsstroms zul ssig Die jeweiligen Normen und Vorschriften f r diesen Betriebspunkt beachten Schaltfrequenz Frequenzumrichter Nennleistung I Khz 4 kHz Su 37 kw 75 0 A 75 0 A 75 0 A 45 kW 90 0 A 90 0 A 90 0 A 55 kw 110 0 A 110 0A 110 0 A 65 kw 125 0 AD 125 0 AD 125 0 AD D Dreiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 2 Netzstrom mit relativer Netzimpedanz gt 1 siehe Kapitel Elektrische Installation 3 Reduzieru
124. berlosen Regelung beinhalten die folgenden Zusatzfunkti onen die das Verhalten gem der parametrierten U f Kennlinie erg nzen 16 4 1 Schlupfkompensation Die lastabh ngige Differenz zwischen Solldrehzahl und der Istdrehzahl des Asyn chronmotors ist der Schlupf Diese Abh ngigkeit kann durch die Strommessung in den Ausgangsphasen des Frequenzumrichters kompensiert werden Das Einschalten der Betriebsart 660 f r die Schlupfkompensation erm glicht eine Drehzahlregelung ohne R ckf hrung Die St nderfrequenz bzw Drehzahl wird last abh ngig korrigiert Bevor die Schlupfkompensation eingeschaltet werden kann muss zuvor die gef hrte Inbetriebnahme durchgef hrt werden Der Statorwiderstand 377 ist f r die korrekte Funktion erforderlich und wird w hrend der gef hrten Inbetriebnahme gemessen 0 Aus Die Schlupfkompensation ist ausgeschaltet 1 Eingeschaltet Die lastabh ngige Schlupfdrehzahl wird kompensiert Das Regelverhalten der Schlupfkompensation ist nur in speziellen Anwendungen ber die Parameter zu optimieren Der Parameter Verst rkung 661 bestimmt die Korrek tur der Drehzahl bzw die Wirkung der Schlupfkompensation proportional zur Last n derung Die max Schlupframpe 662 definiert die max Frequenz nderung pro Se kunde um einen berstrom bei Lastwechsel zu vermeiden Der Parameter Frequenzuntergrenze 663 legt fest ab welcher Frequenz die Schlupf kompensation aktiv wird
125. bung Min Max Werkseinst 447 1 Sperrfrequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 0 00 Hz 448 2 Sperrfrequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 0 00 Hz 449 Frequenz Hysterese 0 00 Hz 100 00 Hz 0 00 Hz Sollwert Ausgabe i Hysterese g Hysterese i Kie A UE A fa Hysterese f Hysterese Sollwert intern 02 06 en Gi ECTRON 13 10 Motorpotentiometer Mit der Funktion Motorpotentiometer wird die Motordrehzahl mit digitalen Steuersignalen Funktion Motorpoti MP oder mit den Tasten der Bedieneinheit KP 500 Funktion Motorpoti KP gesteuert Den Steuerbefehlen Auf Ab sind dabei folgende Funktionen zugeordnet Motorpoti MP Motorpoti KP Funktion Auf Ab Auf Ab 0 0 _ _ Ausgangssignal ndert sich nicht Ausgangswert steigt mit eingestellter I 0 A Rampe Ausgangswert sinkt mit eingestellter 0 1 v Rampe 1 1 iy Ausgangswert wird auf Anfangswert zur ckgesetzt 0 Kontakt offen 1 Kontakt geschlossen A Y Pfeiltasten an der Bedieneinheit KP 500 Die Funktion Motorpotentiometer sowie deren Verkn pfung mit anderen Sollwertquel len ist in den entsprechenden Sollwertkan len mit den Parametern Frequenzsoll wertquelle 475 oder Prozentsollwertquelle 476 w hlbar In den Kapiteln Sollwerte Frequenzsollwertkanal und Prozentsollwertkanal sind die m glichen Verkn pfungen der Sollwertquellen beschrieben Die Funktionen Motorpoti MP und Motorpoti KP sind in den Sollwertkan le
126. cht ber hren da die Kondensatoren aufgeladen sein k nnen Die Hinweise in der Betriebsanleitung und die Kennzeichnung des Fre quenzumrichters beachten Bei T tigkeiten am Frequenzumrichter die geltenden Normen BGV A2 VBG 4 VDE 0100 und andere nationale Vorschriften beachten Die Hinweise der Dokumenta tion zur elektrischen Installation und die einschl gigen Vorschriften beachten Die Verantwortung f r die Einhaltung und Pr fung der Grenzwerte der EMV Produktnorm EN 61800 3 drehzahlver nderlicher elektrischer Antriebe liegt beim Hersteller der industriellen Anlage oder Maschine Die Dokumentation enth lt Hinweise f r die EMV gerechte Installation Die an den Frequenzumrichter angeschlossenen Leitungen d r fen ohne vorherige schaltungstechnische Ma nahmen keiner Isolationspr fung mit hoher Pr fspannung ausgesetzt werden 1 6 Betriebshinweise Warnung Der Frequenzumrichter darf alle 60 s an das Netz geschaltet werden Dies beim Tippbetrieb eines Netzsch tzes ber cksichtigen F r die Inbe triebnahme oder nach Not Aus ist einmaliges direktes Wiedereinschal ten zul ssig Nach einem Ausfall und Wiederanliegen der Versorgungsspannung kann es zum pl tzlichen Wiederanlaufen des Motors kommen wenn die Au tostartfunktion aktiviert ist Ist eine Gef hrdung von Personen m glich muss eine externe Schal tung installiert werden die ein Wiederanlaufen verhindert Vor der Inbetriebnahme und Aufnahme des bestimmungsgem en B
127. chter 37 0 bis 65 0 kW 39 5 6 Steuerklemmen 40 5 6 1 Relalkausg ang 4l 5 6 2 Steuerklemmen Anschl sspl n sans 42 5 6 2 1 Konfiguration 110 Geberlose Regelung 42 5 6 2 2 Konfiguration 111 Geberlose Regelung mit Technologleregler 43 5 6 2 3 Konfiguration 410 Geberlose feldorientierte Regelung 5 6 2 4 Konfiguration 411 Geberlose feldorientierte Regelung mit Technologieregler 44 5 6 2 5 Konfiguration 430 Geberlose feldorientierte Regelung drehzahl und drehmomentgeregelt 44 5 6 2 6 Konfiguration 210 Feldorientierte Regelung drehzahlgeregelt u 0 45 5 6 2 7 Konfiguration 230 6 2 6 3 6 4 6 5 6 5 1 6 5 2 6 5 3 6 5 4 6 5 5 6 5 6 6 6 6 6 1 6 6 2 6 6 3 6 7 6 8 Feldorientierte Regelung drehzahl und drehmomentgeregelt 45 Hauptmen nuannunuennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnennnnnnnernnnannnnennnnn 48 Istwertmen VAL 22200020000000n0nnnnnannn000n0nnnnannnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun 49 Parametermen PARA Kopiermen CPY Lesen der Speicherinform 51 Mentesbouktut GPPPREHPPEPEPEPPEFFEFEFEPFPPEFFEFEREPEFPPFEEEFEUEFFFEFEFELEPEEFFEFEFEFEUELFFEFEFFPEFPEFFFEREPEEPER 52 Auswahliger Quelle nennen 52 Auswahl des Ziels una Inge 53 KOPIEN ET 53 Fehlermeldungen nennen AAS E AOS NE ANNAR 54 Daten aus der Bedieneinheit auslesen ss ssssssssnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnna
128. ck punkt der U f Kennlinie wird ber die gef hrte Inbetriebnahme mit dem Parameter Eckspannung 603 und dem Parameter Eckfrequenz 604 eingestellt Kritisch ist der untere Frequenzbereich wo eine erh hte Spannung f r den Anlauf des Antriebes notwendig ist Die Spannung bei Ausgangsfrequenz Null wird mit dem Parameter Startspannung 600 eingestellt Eine von dem linearen Verlauf der U f Kennlinie abweichende Spannungsanhebung kann durch die Parameter Span nungs berh hung 601 und berh hungsfrequenz 602 definiert werden Der prozen tuale Parameterwert berechnet sich aus der linearen U f Kennlinie Mit den Parame tern Minimale Frequenz 418 und Maximale Frequenz 419 wird der Arbeitsbereich der Maschine bzw U f Kennlinie festgelegt ut 418 FMIN 419 FMAX Arbeitsbereich 603 UC 601 UK In 600 US 602 FK 604 FC f FMIN Minimale Frequenz 418 FMAX Maximale Frequenz 419 US Startspannung 600 UK Spannungs berh hung 601 FK berh hungsfrequenz 602 UC Eckspannung 603 FC Eckfrequenz 604 Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 600 Startspannung 0 0V 100 0 V 5 0 V 601 Spannungs berh hung 100 200 10 602 berh hungsfrequenz 0 100 20 603 Eckspannung 60 0 V 560 0 V 400 0 V 604 Eckfrequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 50 00 Hz Hinweis Die gef hrte Inbetriebnahme ber cksichtigt bei der Voreinstellung der U f Kennlinie die parametrierten
129. d Regelverfahren und die zugeh rigen berwachungsfunkti onen verhindern die Abschaltung des Frequenzumrichters Der Eingriff der Funktion ndert das Betriebsverhalten der Anwendung und kann durch die Statusmeldungen mit dem Parameter Reglerstatus 275 angezeigt werden Die Grenzwerte und Ereig nisse die zum Eingriff des jeweiligen Reglers f hren sind in den entsprechenden Kapiteln beschrieben Das Verhalten beim Eingriff eines Reglers wird mit dem Para meter Meldung Reglerstatus 409 konfiguriert Der Eingriff eines Reglers wird nicht gemeldet 0 Keine Meldung Die das Betriebsverhalten beeinflussenden Regler wer den im Parameter Reglerstatus 275 angezeigt Die Begrenzung durch einen Regler wird als Warnung von der Bedieneinheit angezeigt 11 Warnstatus und LED Die Begrenzung durch einen Regler wird als Warnung von der Bedieneinheit und den LEDs angezeigt 1 Warnstatus 12 4 Grenze IDC Kompensation Am Ausgang des Frequenzumrichters kann durch Unsymmetrien ein Gleichstromanteil im Ausgangsstrom auftreten Dieser Gleichstromanteil kann vom Frequenzumrichter kompensiert werden Die maximale Ausgangsspannung der Kompensation wird dabei mit dem Parameter Grenze IDC Kompensation 415 eingestellt Wird zur Kompensa tion des Gleichspannungsanteils eine h here Spannung als die eingestellte Grenze ben tigt so wird der Fehler F1301 IDC KOMPENSATION ausgel st Tritt dieser Fehler auf sollte gepr ft werden ob die
130. d Verz gerung des Antriebs werden ber die Frequenzrampen parametriert Das Verhalten Steigung Prozentwertrampe 477 entspricht einer Funktion die das Zeitverhalten des Antriebssystems ber cksichtigt Die Einstellung des Parameters auf 0 s deaktiviert diese Funktion und f hrt zu einer direkten Sollwert nderung f r die nachfolgende Funktion Der werkseitig eingestellte Wert ist von der Konfiguration 30 abh ngig Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 477 Steigung Prozentwertrampe 0 s 60000 s x ls 13 9 Sperrfrequenzen In bestimmten Anwendungen ist es notwendig Sollfrequenzen auszublenden wo durch Resonanzpunkte der Anlage als station re Betriebspunkte vermieden werden Die Parameter 7 Sperrfrequenz 447 und 2 Sperrfrequenz 448 mit dem Parameter Frequenz Hysterese 449 definieren zwei Resonanzpunkte Eine Sperrfrequenz ist aktiv wenn die Parameterwerte der Sperrfrequenz und der Frequenz Hysterese ungleich 0 00 Hz sind Der durch die Hysterese als station rer Arbeitspunkt ausgeblendete Bereich wird entsprechend der eingestellten Rampe f r V m glichst schnell durchlaufen Kommt es durch die gew hlte Einstellung der Reglerparameter zu einer Begrenzung der Aus gangsfrequenz zum Beispiel durch Erreichen der Stromgrenze wird die Hysterese verz gert durchlaufen Das Verhalten des Sollwertes kann aus seiner Bewegungsrich tung gem dem folgenden Bild bestimmt werden Nr Beschrei
131. d unvollst ndig Die unvollst ndige Datei und nicht mehr ben tigte Daten aus der Be dieneinheit l schen 5 Die Kommunikation wurde gest rt oder unterbrochen den Kopiervorgang wiederholen ggf die unvollst ndige Datei l schen 1 0 Ung ltige Kennung einer Datei in der Bedieneinheit fehlerhafte Datei l schen und falls erforderlich Speicher formatieren 2 Der Speicherplatz der gew hlten Zieldatei ist belegt Datei l schen oder andere Zieldatei in der Bedieneinheit verwenden 3 Die zu lesende Quelldatei in der Bedieneinheit ist leer nur Dateien als Quelle ausw hlen die sinnvolle Daten enthalten 4 Fehlerhafte Datei in der Bedieneinheit defekte Datei l schen und ggf den Speicher formatieren 2 0 Der Speicher in der Bedieneinheit ist nicht formatiert die Funktion FOr zum Formatieren im Kopiermen ausf hren 3 0 Lesefehler eines Parameters aus dem Frequenzumrichter Kontakt zwischen Bedieneinheit und Frequenzumrichter pr fen und Lesevorgang wiederholen 1 Schreibfehler eines Parameters im Frequenzumrichter Kontakt zwischen Bedieneinheit und Frequenzumrichter pr fen und Schreibvorgang wiederholen 2 Unbekannter Parametertyp fehlerhafte Datei l schen und falls erforderlich Speicher formatieren 4 0 Die Kommunikation wurde gest rt oder unterbrochen den Kopiervorgang wiederholen ggf die unvollst ndige Datei l schen 54 02 06 02 06 ee Q ECTRON 6 6 Date
132. der Bedien NN Kont Drehr einheit oder ber Digitalsignale Die Vorgabe der Dreh YP richtung nur mit Hilfe der Bedieneinheit 20 St Kontakte nur Die Befehle Start und Stopp erfolgen ber Digitalsigna Rechtslauf le Vorgabe der Drehrichtung ist fest nur Rechtslauf 23 St Keypad nur Die Befehle Start und Stopp erfolgen Ober die Bedien Rechtslauf einheit Vorgabe der Drehrichtung fest nur Rechtslauf St Kont KP nur Die Befehle Start und Stopp kommen von der Bedien 24 i einheit oder ber Digitalsignale Die Vorgabe der Dreh Rechtslauf h richtung ist fest nur Rechtslauf 30 bis 34 Betriebsarten 20 bis 24 Drehrichtung nur Linkslauf Die Befehle Start und Stopp erfolgen ber die Bedien 43 A KP Drehr Kont onbe Die Vorgabe der Drehrichtung kommt von der Bedieneinheit oder ber Digitalsignale Die Befehle Start und Stopp sowie die Vorgabe der 44 31 Kont EKE Dreh Drehrichtung kommen von der Bedieneinheit oder ber Kont KP ah Digitalsignale i 3 Leiter und Bedieneinheit Steuerung der Drehrichtung de ai Leer AKP und des Signals 3 Leiter Steuerung 87 ber Kontakte Drehr Kont KP eer gees oder Bedieneinheit 02 06 ee Q ECTRON 17 4 Bremschopper und Bremswiderstand Die Frequenzumrichter sind werkseitig mit einem Bremschopper Transistor ausgestat tet Der Anschluss des externen Bremswiderstandes erfolgt an den Klemmen Rb1 und Rb2 Der Parameter Triggerschwelle 506 definiert die Einschaltschwell
133. der nach Wandlung in eine Bin rzahl bitweise den Status der Digitalsignale angibt Beispiel Angezeigt wird der Dezimalwert 33 Nach Wandlung in das Bin rsystem ergibt sich die Bitkombination OOIO0001 Es sind somit folgende Kontakteing nge oder ausg nge bet tigt Steuersignal am Digitaleingang oder ausgang 1 Steuersignal am Digitaleingang oder ausgang 6 20 3 Reglerstatus Mit Hilfe des Reglerstatus kann festgestellt werden welche der Regelfunktionen im Eingriff sind Sind mehrere Regler zum Zeitpunkt im Eingriff so wird ein Regler schl ssel angezeigt der sich aus der Summe der einzelnen Schl ssel zusammensetzt Die Anzeige des Reglerstatus durch die Bedieneinheit und die Leuchtdioden ist ber den Parameter Meldung Reglerstatus 409 zu parametrieren POOK ABCDE Reglerschl ssel Reglerk rzel C 00 00 Kein Regler aktiv Spannungsregler ist entsprechend der Betriebsart 670 in der Anregelphase Die Ausgangsfrequenz bei Netzausfall ist unterhalb der C 100 92 DD Schwelle Stillsetzung 675 C 00 04 UDctr Ausfall der Netzspannung und Netzst tzung aktiv gem Be triebsart 670 des Spannungsreglers Die Zwischenkreisspannung hat den Sollwert UD Begrenzung 680 berschritten Die Dyn Spannungsvorsteuerung 605 beschleunigt das Re gelverhalten Der Ausgangsstrom wird vom Stromgrenzwertregler oder C 00 01 UDdyn C 00 08 UDlim C 00 10 Boost C 00 20 lim Drehzahlregler begrenzt C 00 40
134. der vollst ndigen Anwendung Die Fehlerumgebung dokumentiert zum Zeitpunkt der letzten vier Fehler das Betriebsver halten des Frequenzumrichters Nr Beschreibung Funktion 330 Zwischenkreisspannung Gleichspannung im Zwischenkreis Berechnete Ausgangsspannung Motorspan 331 Ausgangsspannung nung des Freguenzumrichters 332 Statorfrequenz Die Ausgangsfrequenz Motorfrequenz des Fre quenzumrichters Aus den Daten zum Drehgeber 1 der Polpaar 333 Frequenz Drehgeber 1 zahl 373 und dem Drehgebersignal berechnet 335 Strangstrom la Gemessener Strom in der Motorphase U 336 Strangstrom Ib Gemessener Strom in der Motorphase V 337 Strangstrom Ic Gemessener Strom in der Motorphase W 338 Effektivstrom Berechneter effektiver Ausgangsstrom Motor strom des Frequenzumrichters z Den magnetischen Fluss bildende Stromkompo SECHER nente oder der berechnete Blindstrom e Das Drehmoment bildende Stromkomponente 340 isq Wirkstrom oder der berechnete Wirkstrom SH Magnetisierungsstrom bezogen auf de Motor 341 Rotormagnetisierungsstrom bemessungswerte und den Betriebspunkt Aus der Spannung dem Strom und den Regel 942 Drehmoment gr en berechnetes Drehmoment Eingangssignal am Multifunktionseingang 1 in 343 Analogeingang MFI 1A der Betriebsart 452 Analogeingang Ausgangssignal am Multifunktionsausgang 1 in 346 Analogausgang MFO1A der Betriebsart 550 Analog Signal am Folgefrequen
135. des gew hl ten Istwertes manuell aktiviert werden Mit der ESC Taste kann erneut zur Auswahl des Istwertes f r die Anzeige gewechselt werden 69 G BONFIGLIOLI 7 3 Drehrichtung kontrollieren 70 A Warnung Die Motorklemmen und die Klemmen des Bremswiderstandes k nnen nach der Freischaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannun gen f hren Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren Die Spannunggsfreiheit berpr fen Die bereinstimmung von Sollwert und tats chlicher Drehrichtung des Antriebs kann wie folgt kontrolliert werden Antrieb mit geringer Drehzahl betreiben d h Sollwert von ca 10 vorgeben Die Freigabe des Frequenzumrichters kurz einschalten Digitaleing nge S1IND Reglerfreigabe und S2IND Start Rechtslauf oder S1IND Reglerfreigabe und S3IND Start Linkslauf beschalten Pr fen ob die Motorwelle in die gew nschte Richtung dreht Falls eine falsche Drehrichtung festgestellt wird m ssen zwei Motorphasen z B U und V an den Klemmen des Frequenzumrichters getauscht werden Der netzseitige Anschluss des Frequenzumrichters hat keine Auswirkung auf die Drehrichtung des Antriebs Zus tzlich zur Kontrolle des Antriebs k nnen ent sprechende Istwerte und Betriebsmeldungen mit Hilfe der Bedieneinheit ausge lesen werden Hinweis Di
136. die stfrequenz 241 des Aus gangssignals kleiner als der im Parameter Positionierungsfrequenz 471 eingetragene Wert ist Durch ein Auslaufverhalten unterschreitet die Istfrequenz die Positionie rungsfrequenz Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 471 Positionierungsfrequenz 1 00 Hz 50 00 Hz 50 00 Hz ber den Parameter Max Orientierungsfehler 472 kann die maximal zul ssige Ab weichung vom Wert der Sollorientierung 469 eingestellt werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 472 Max Orientierungsfehler 0 1 90 0 3 0 ber den Parameter Zeitkonstante Lageregler 479 kann die Zeitkonstante f r die Ausregelung des Orientierungsfehlers eingestellt werden Der Wert f r die Zeitkon stante sollte erh ht werden wenn bei der Positionierung Schwingungen des Antrie bes um die Sollorientierung auftreten Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 479 Zeitkonstante Lageregler 1 00 ms 9999 99 ms 20 00 ms Um sicherzustellen dass die eingestellte Position unter Einwirkung eines Lastmomen tes gehalten wird sollte f r den Parameter Betriebsart 630 ein Auslaufverhalten gew hlt werden das f r den Stillstand permanent oder f r die Dauer der Haltezeit einen Startstrom einpr gt Die Statusmeldung 60 Sollposition erreicht bei Erreichen der Sollorientierung kann einem Digitalausgang zugewiesen werden Die Meldung wird unter folgenden Bedin gungen ausg
137. die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannungsfreiheit berpr fen ALLER X2 2 5 Nm 22 1 bin 18 5 kW 30 kW PHOENIX MKDSP 25 6 15 00 F C gt 05 35 mm AWG 20 2 1 a 05 25 mm AWG 20 4 ul viw ulviw EP 1 00 25 mnf AWG 18 4 CEO 15 25mm SE AWG 16 4 Sternschaltung Dreieckschaltung 35 G BONFIGLIOLI 5 4 4 Frequenzumrichter 37 0 bis 65 0 kW Der Anschluss des Motors an den Frequenzumrichter erfolgt ber die Klemme X2 Gefahr Die Motorleitungen an der Klemme X2 leistungslos anklemmen und IN leistungslos trennen Die Motorklemmen und die Klemmen des Bremswiderstandes k nnen auch nach der Freischaltung des Frequen zumrichters gef hrliche Spannungen f hren Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannungsfreiheit berpr fen X2 37 0 kW 65 0 kW Gewindebolzen M8x25 Leiterquerschnitt bis 70 mm 8Nm 70 8 Ib in U VEW H Sternschaltung Dreieckschaltung 36 02 06 02 06 en Gi ECTRON 5 5 Anschluss eines Bremswiderstandes Der Anschluss eines Bremswiderstandes erfolgt ber die Klemme X2 Gefahr Die Leitungen des Bremswiderstandes an der Klemme
138. e Linbro Business Park Sandton Tel 27 11 608 2030 OR Fax 27 11 608 2631 www bonfiglioli co za bonfigsales bonfiglioli co za SWEDEN BONFIGLIOLI SKANDINAVIEN AB Kontorsgatan 234 34 Lomma Tel 46 40 412545 Fax 46 40 414508 www bonfiglioli se info bonfiglioli se THAILAND Zpesr K RTMACHINERY 1993 CO LTD 259 83 Soi Phiboonves Sukhumvit 71 Rd Phrakanong nur Wattana Bangkok 10110 Tel 0066 2 3913030 7111998 Fax 0066 2 7112852 3811308 3814905 www kpt group com sales kpt group com USA BONFIGLIOLI USA INC 1000 Worldwide Boulevard Hebron KY 41048 Tel 1 859 334 3333 Fax 1 859 334 8888 www bonfiglioliusa com industrialsales bonfiglioliusa com mobilesales bonfiglioliusa com VENEZUELA SEst MAQUINARIA Y ACCESSORIOS IND C A Calle 3B Edif Comindu Planta Baja Local B La Urbina Caracas 1070 Tel 0058 212 2413570 2425268 2418263 Fax 0058 212 2424552 TIx 24780 Maica V www maica ve com maica telcel net ve HEADQUARTERS BONFIGLIOLI RIDUTTORI S p A Via Giovanni XXIII 7 A 40012 Lippo di Calderara di Reno Bologna ITALY Tel 39 051 6473111 Fax 39 051 6473126 www bonfiglioli com bonfiglioli bonfiglioli com SPARE PARTS BONFIGLIOLI B R T Via Castagnini 2 4 Zl Bargellino 40012 Calderara di Reno Bologna ITALY Tel 39 051 727844 Fax 39 051 727066 www brtbonfiglioliricambi it brt bonfiglioli com INDUSTRY PRocEss AND AUTOMATION SOLUTIONS www bo
139. e 0 10000 330 13 3 Prozentwertgrenzen Der Stellbereich der Prozentwerte wird durch die Parameter Minimaler Prozentsoll wert 518 und Maximaler Prozentsollwert 519 definiert Die jeweiligen Steuer und Regelverfahren verwenden die beiden Grenzwerte f r die Skalierung bzw zur Be grenzung von Prozentwerten Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 518 Minimaler Prozentsollwert 0 00 300 00 0 00 519 Maximaler Prozentsollwert 0 00 300 00 100 00 104 02 06 eh BONFIGLIOLI Q VECTRON 13 4 Frequenzsollwertkanal Die vielf ltigen Funktionen zur Vorgabe der Sollfrequenz werden durch den Fre quenzsollwertkanal verbunden Die Frequenzsollwertquelle 475 bestimmt die additi ve Verkn pfung der verf gbaren Sollwertquellen in Abh ngigkeit von der installierten Hardware 1 Betrag Analogwert MFI 1A Sollwertquelle ist der Multifunktionseingang 1 in der Betriebsart 452 Analogsignal 10 Betrag Festfrequenz FF Die Festfrequenz gem der Festfrequenzumschaltung 1 66 und dem aktuellen Datensatz 11 Betrag MFI1A FF Kombination der Betriebsarten 10 und 1 20 Betrag Motorpoti MP Sollwertquelle ist die Funktion Frequenz Motorpoti Auf 62 und Frequenz Motorpoti Ab 63 21 Betrag MFIlA MP 30 Betrag Drehgeber 1 F1 Kombination der Betriebsarten 20 und 1 Die Frequenzsignale in der Betriebsart 490 f r Drehge ber 1 werden als Sollwert au
140. e Inbetriebnahme des Frequenzumrichters ist abgeschlossen und kann durch weitere Einstellungen im Men PARA erg nzt werden Die eingestellten Parameter sind so gew hlt dass sie in den meisten An wendungsf llen f r eine Inbetriebnahme ausreichend sind Die Pr fung der weiteren f r die Anwendung relevanten Einstellungen kann anhand der Betriebsanleitung durchgef hrt werden 02 06 en Gi ECTRON 7 4 Die Parametrierung und Inbetriebnahme des Frequenzumrichters ber eine der opti onalen Kommunikationsschnittstellen beinhalten die Funktionen der Plausibilit tskon trolle und Parameteridentifikation Die Parameter k nnen eigenst ndig vom fachkun digen Anwender eingestellt werden Die Parameterauswahl innerhalb der gef hrten Inbetriebnahme enth lt die grundlegenden Parameter Diese basieren auf bekannten Standardanwendungen der jeweiligen Konfiguration und unterst tzen daher die Inbe triebnahme Setup ber die Kommunikationsschnittstelle Vorsicht Die nderung von Parametereinstellungen darf nur von qualifizierten Personen vorgenommen werden Vor Beginn der Inbetriebnahme die Dokumentation sorgf ltig lesen und die Sicherheitshinweise beachten Der Parameter SETUP Auswahl 796 definiert die Funktion welche unmittelbar nach der Auswahl bei eingeschalteter Reglerfreigabe am Digitaleingang S1IND ausge f hrt wird Die Betriebsarten beinhalten Funktionen die auch im Rahmen der gef hr ten Inbetriebnahme automatisch und
141. e des Brem schoppers Die generatorische Leistung des Antriebs die zum Anstieg der Zwischen kreisspannung f hrt wird oberhalb der durch den Parameter Triggerschwelle 506 definierten Grenze durch den externen Bremswiderstand in W rme umgesetzt Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 506 Triggerschwelle Udmin 25V 1000 0 V Uaec Werkseinstellungen des Parameters Triggerschwelle 506 385 V f r die Ger tereihe ACT 201 05 bis 15 770 V f r die Ger tereihe ACT 401 05 bis 31 Der Parameter Triggerschwelle 506 ist so einzustellen dass dieser zwischen der maximalen Zwischenkreisspannung die das Netz erzeugen kann und der maximal zul ssigen Zwischenkreisspannung des Frequenzumrichters liegt Uez 1 1 42 lt Ud lt Ud Wenn der Parameter Triggerschwelle 506 gr er als die maximal zul ssige Zwi schenkreisspannung eingestellt wird kann der Bremschopper nicht aktiv werden der Bremschopper ist ausgeschaltet max Liegt der eingestellte Wert des Parameters Triggerschwelle 506 unter der Zwischen kreisspannung die das Netz erzeugt erfolgt die Fehlermeldung F0705 Kapitel Feh lermeldungen mit dem Startbefehl an den Frequenzumrichter berschreitet die Zwischenkreisspannung die maximalen Werte von 400 V f r die Ger tereihe ACT 201 und 800 V f r die Ger tereihe ACT 401 erfolgt die Fehlermel dung F0700 Kapitel Fehlermeldungen 17 4 1 Dimensionierung des Bremswiderstandes F r die Dimensi
142. e korrekte Funktion der Achs Positionierung sollte nach der gef hrten Inbe triebnahme der Drehzahlregler optimiert werden Dies ist im Kapitel Drehzahlregler beschrieben ber den Parameter Sollorientierung 469 wird der Winkel zwischen Referenzpunkt und gew nschter Position eingegeben Wird dieser Wert w hrend des Stillstands der Maschine ge ndert wird mit der Fre quenz von 0 5 Hz neu positioniert Voraussetzung ist dass f r den Parameter Be triebsart 630 ein Auslaufverhalten gew hlt ist das f r den Stillstand permanent oder f r die Dauer der Haltezeit einen Startstrom einpr gt im Kapitel Auslaufverhalten beschrieben Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 469 Sollorientierung 0 0 359 9 0 0 Vorsicht Bei der Positionierung kann es zu einem Drehrichtungswechsel des Antriebes kommen unabh ngig davon ob der Befehl Start Rechtslauf oder Start Linkslauf aktiviert wurde Darauf achten dass durch den Drehrichtungswechsel keine Personen oder Sachsch den entstehen k nnen 97 G BONFIGLIOLI 98 Die Positionierung wird ausgef hrt durch einen Startbefehl aus einer Signalquelle z B Digitaleingang welche dem Parameter Freigabe Achs Positionierung 37 zu gewiesen werden muss Die Signalquelle kann aus den Betriebsarten f r Digitalein g nge ausgew hlt werden welche im Kapitel Digitaleing nge beschrieben sind Die Positionierung startet unter der Bedingung dass
143. e maxi male Flussaufbauzeit 780 auf dem Wert 0 Hz gehalten Nach Ablauf der Zeit wird die Ausgangsfrequenz gem der eingestellten Beschleunigung erh ht Erreicht die Ausgangsfrequenz den Wert der mit dem Parameter Grenzfrequenz 624 eingestellt wurde so wird der Start strom 623 zur ckgenommen Es erfolgt ein gleitender bergang auf die U f Kennlinie und es stellt sich ein von der Last abh ngiger Ausgangsstrom ein Gleichzeitig wird ab dieser Ausgangsfrequenz die Anhebung der Aus gangsspannung durch die IxR Kompensation wirksam Die U f Kennlinie wird um den vom Statorwiderstand abh ngigen Spannungsanteil verschoben Aufm 12 Stromeinp m Rampenstop Die Betriebsart 12 beinhaltet eine zus tzliche Funktion zur Gew hrleistung eines Anlaufverhaltens unter er schwerten Bedingungen Die Aufmagnetisierung und Startstromeinpr gung erfolgt entsprechend der Betriebs art 2 Der Rampenstopp ber cksichtigt die Stromaufnah me des Motors im jeweiligen Betriebspunkt und steuert durch das Anhalten der Rampe die Frequenz und Span nungs nderung Der Reglerstatus 275 meldet den Ein griff des Reglers mit der Meldung RSTP Aufm Stromeinp m RA IxR K 14 In dieser Betriebsart werden die Funktionen der Be triebsart 12 um die Kompensation des Spannungsabfalls am Statorwiderstand erweitert Erreicht die Ausgangsfre quenz den mit dem Parameter Grenzfrequenz 624 ein gestellten Wert wird die Anhebung der Au
144. e von 80 C abz g lich der Warngrenze Tk 407 wurde erreicht 14 Warnung Ti Max Innenraumtemperatur T von 65 C abz g lich der Warngrenze Ti 408 erreicht 15 Warnung Limit Der im Reglerstatus 355 aufgef hrte Regler begrenzt den Sollwert 16 Warnung Init 17 Warnung Motortemperatur Frequenzumrichter wird Initialisiert Warnverhalten nach parametrierter Betriebsart Motortemp 570 bei max Motortemperatur Tprc 20 Warnung Fmax 18 Warnung Die Phasenausfall berwachung 576 meldet ei Netzphasenausfall nen Netzphasenausfall Warnung Betriebsart 571 f r den Motorschutzschalter hat Motorschutzschalter ausgel st Die maximale Frequenz 419 wurde berschrit ten Die Frequenzbegrenzung ist aktiv Warnung Das Eingangssignal ist kleiner 1 V 2 mA entspre Analogeingang MFI 1A chend der Betriebsart St r Warnverhalten 453 Warnung Das Eingangssignal ist kleiner 1 V 2 mA entspre Analogeingang EM S1INA chend der Betriebsart St r Warnverhalten 453 23 Warnung Ein Slave am Systembus meldet St rung Systembus Warnung ist nur mit der Option EM SYS relevant 24 Warnung Ud Die Zwischenkreisspannung hat den typabh ngi gen Minimalwert erreicht 25 Warnung Keilriemen Die Betriebsart 581 f r die Keilriemen berwa chung meldet den Leerlauf der Anwendung 30 Regler 31 Regler Stillsetzen Ud dynamischer Betrieb Spannungsregler 670 Regler ist aktiv e
145. ebspunkt wird durch die Bedieneinheit 22 Map Wanna und den Parameter Warnungen 269 angezeigt Die Fehlerabschaltung wird durch Meldung F0400 ange zeigt Die Fehlerabschaltung kann ber die Bedienein heit oder den Digitaleingang quittiert werden 2 Fehlerabschaltung Fehlerabschaltung Die Fehlerabschaltung entsprechend der Betriebsart 2 1 min verz wird um eine Minute verz gert 4 Fehlerabschaltung Die Fehlerabschaltung entsprechend der Betriebsart 2 5 min verz wird um f nf Minuten verz gert 5 Fehlerabschaltung Die Fehlerabschaltung entsprechend der Betriebsart 2 10 min verz wird um zehn Minuten verz gert ber den Parameter Thermo Kontakt 204 kann ein digitales Eingangssignal mit der Betriebsart Motortemp 570 verkn pft werden 12 7 Phasenausfall Der Ausfall einer der drei Motor oder Netzphasen kann wenn er nicht bemerkt wird zu Sch den am Frequenzumrichter am Motor und an den mechanischen Antriebs komponenten f hren Mit dem Parameter Phasenausfallueberwachung 576 kann das Verhalten beim Phasenausfall eingestellt werden Netz Die Fehlerabschaltung beim Netzphasenausfall erfolgt 10 Fehlerabschaltung nach 1 Minute mit dem Fehler F0703 Innerhalb dieser Zeitverz gerung wird die Warnmeldung A0100 angezeigt Die Phasen berwachung schaltet den Frequenzumrichter 11 Netz amp Motor nach 1 Minute ab Fehlerabschaltung mit der Fehlermeldung F0403 bei Motorphasensausfall
146. echtslauf auf die Sollorientierung wenn der Wert f r die Sollorientierung gr er ist als der zuvor eingestellte Wert Der Motor positioniert im Linkslauf auf die Sollorientierung wenn der Wert f r die Sollorientierung kleiner ist als der zuvor eingestellte Wert Die Drehrichtung w hrend der Positionierung ist unabh ngig davon ob Start Rechts lauf oder Start Linkslauf aktiviert wurde Die Zeitdauer bis zum Erreichen der Sollorientierung ist abh ngig von Istfrequenz Frequenzrampe f r die Verz gerung Drehwinkel bis zur Sollorientierung Max Orientierungsfehler Zeitkonstante Lageregler 99 G BONFIGLIOLI 100 12 St r und Warnverhalten Der Betrieb des Frequenzumrichters und der angeschlossenen Last wird kontinuierlich berwacht Die berwachungsfunktionen sind mit den zugeh rigen Grenzwerten anwendungsspezifisch zu parametrieren Sind die Grenzen unterhalb der Abschalt grenze des Frequenzumrichters eingestellt so kann bei einer Warnmeldung durch entsprechende Ma nahmen die Fehlerabschaltung verhindert werden Die Warnmeldung wird mit den LED s des Frequenzumrichters angezeigt und kann mit der Bedieneinheit ber den Parameter Warnungen 269 ausgelesen oder ber einen der digitalen Steuerausg nge ausgegeben werden 12 1 berlast Ixt Das zul ssige Lastverhalten ist von verschiedenen technischen Daten der Frequen zumrichter und den Umgebungsbedingungen abh ngig Die gew hlte Schaltfrequen
147. egeben Die Betriebsart 2 Achs Positionierung f r den Parameter Betriebsart 458 ist ausgew hlt Die Reglerfreigabe am Digitaleingang S1IND ist eingeschaltet Die Freigabe Achs Positionierung 37 ist aktiviert Die Drehgeber berwachung ist aktiviert d h die Betriebsart 2 Fehlermeldung f r den Parameter Betriebsart 760 der Drehgeber berwachung ist ausgew hlt Die Betriebsart 1004 oder 1104 Vierfachauswertung mit Referenzimpuls ist f r den Drehgebereingang ausgew hlt Die Istfrequenz 241 ist kleiner als 1 Hz Die Abweichung der aktuellen Position von der Sollorientierung ist kleiner als der Max Orientierungsfehler 472 Die aktuelle Position nach Freigabe Achs Positionierung 37 wird vom Frequenzum richter folgenderma en erkannt Bei der Inbetriebnahme nach dem Einschalten des Frequenzumrichters erfolgt ein Such Modus ber 3 Umdrehungen mit einer Drehfrequenz von 1 Hz zur Refe renzsignalerkennung Nachdem das Referenzsignal zweimal erkannt wurde wird auf die Sollorientierung 469 positioniert Falls der Motor bereits vor der Freigabe der Achs Positionierung drehte erfolgt die Positionierung auf die Sollorientierung 469 ohne Such Modus da die Positi on des Referenzpunktes schon vom Frequenzumrichter erkannt wurde 02 06 02 06 eh BONFIGLIOLI KU VECTRON Wird die Positionierung nach Reglerfreigabe und Startbefehl aus dem Stillstand des Motors ausgef hrt Der Motor positioniert im R
148. eibung Min Max Werkseinst 370 Bemessungsspannung 0 17 Urun 2 Urun Urun 371 Bemessungsstrom 0 01 l fun 10 l fyn l run 372 Bemessungsdrehzahl 96 min 60 000 min Dy 373 Polpaarzahl 1 24 2 374 Bemessungs cos g 0 01 1 00 cos p n 375 Bemessungsfrequenz 10 00 Hz 1000 00 Hz 50 00 Hz 376 Mechanische Bemessungsleistung 0 01 Prun LO Bom Bom Die Erh hung der Bemessungsdrehzahl mit konstantem Drehmoment kann mit Asyn chronmaschinen realisiert werden wenn die Motorwicklung von Stern in Dreieck um schaltbar ausgef hrt ist Die Umschaltung f hrt zu einer nderung der abh ngigen Bemessungswerte um die Quadratwurzel von drei Achtung Die gef hrte Inbetriebnahme ber cksichtigt die Erh hung der Bemes sungsdrehzahl mit konstantem Drehmoment durch Umschaltung der Motorwicklung von Stern in Dreieckschaltung Die Bemessungsdaten entsprechend dem Typenschild des Motors f r die Schaltung der Mo torwicklung parametrieren Den erh hten Bemessungsstrom des ange schlossenen Asynchronmotors ber cksichtigen 79 G BONFIGLIOLI 80 9 2 Weitere Motorparameter Insbesondere die feldorientierte Regelung erfordert zur exakten Berechnung des Maschinenmodells die Ermittlung weiterer Daten die vom Typenschild der Asyn chronmaschine nicht abgelesen werden k nnen Im Ablauf der gef hrten Inbetrieb nahme wurde die Parameteridentifikation zur Messung dieser zus tzlichen Motorpa rameter ausgef hrt 9 2 1 Statorw
149. eiheit berpr fen X1 37 0 kW 65 0 kW Gewindebolzen M8x25 Leiterquerschnitt bis 70 mm 8 Nm 70 8 Ib in L1 L2 L3 PE 3ph 400V AC 31 G BONFIGLIOLI 5 4 Motoranschluss Der Anschluss des Motors an den Frequenzumrichter ist mit geschirmten Leitungen auszuf hren welche beidseitig gut leitend mit PE Potential zu verbinden sind Die Steuer Netz und Motorleitungen m ssen r umlich getrennt verlegt werden Abh n gig von der Applikation der Motorleitungsl nge und Schaltfrequenz die Grenzwerte nationaler und internationaler Vorschriften beachten Frequenzumrichter ungeschirmte Leitung geschirmte Leitung 0 55 kW 1 5 kW 50 m 25 m 1 85 kW 4 0 kW 100 m 50 m 5 5 kW 9 2 kW 100 m 50 m 11 0 kW 15 0 kW 100 m 50 m 18 5 kW 30 0 kW 150 m 100 m 37 0 kW 65 0 kW 150 m 100 m Die in der Tabelle angegebenen Motorleitungsl ngen ohne Ausgangsfilter d rfen nicht berschritten werden Die Motorleitungen k nnen auf Anfrage durch entsprechende technische Ma nahmen wie kapazit tsarme Leitungen und Ausgangsfilter verl ngert werden Die Tabelle be inhaltet Richtwerte f r den Einsatz von Ausgangsfiltern Frequenzumrichter ungeschirmte Leitung geschirmte Leitung 0 55 kW 1 5 kW auf Anfrage auf Anfrage 1 85 kW 4 0 kW 150 m 100 m 5 5 kW 9 2 kW 200 m 135 m 11 0 kW 15 0 kW 225 m 150 m 18 5 kW 30 0 kW 300 m 200
150. ein F r den Feinabgleich oder eine Kontrolle der Rotorzeitkonstanten kann folgenderma en vorgegangen werden Die Maschine wird bei halber Bemessungsfrequenz 375 belastet Dann muss sich etwa die halbe Bemes sungsspannung 370 mit einer Abweichung von max 5 einstellen Ist dies nicht der Fall muss der Korrekturfaktor entsprechend ver ndert werden Je gr er der Korrek turfaktor eingestellt wird desto st rker sinkt die Spannung bei Belastung Der von der Software berechnete Wert der Rotorzeitkonstanten kann ber den Istwert aktuel le Rotorzeitkonstante 227 ausgelesen werden Der Abgleich sollte bei einer Wick lungstemperatur erfolgen die auch im Normalbetrieb des Motors erreicht wird Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 718 Korrekturfaktor Bemessungsschlupf 0 01 300 00 100 00 8l G BONFIGLIOLI ER 9 3 Interne Werte Die folgenden Parameter werden zur internen Berechnung von Motordaten verwen det und erfordern keine Einstellung Nr Beschreibung Nr Beschreibung 399 Interner Wert 01 705 Interner Wert 07 402 Interner Wert 02 706 Interner Wert 08 508 Interner Wert 03 707 Interner Wert 09 702 Interner Wert 04 708 Interner Wert 10 703 Interner Wert 05 709 Interner Wert 11 704 Interner Wert 06 745 Interner Wert 12 9 4 Drehgeker 1 Die Frequenzumrichter sind entsprechend den Anforderungen in der Applikation an zupassen Ein Teil
151. eldorientierte Regelung mit Drehzahl Drehmomentregelung Die Konfiguration 430 erweitert die Konfiguration 410 um Funktionen zur drehmo mentabh ngigen feldorientierten Regelung Der Drehmomentsollwert wird als Pro zentwert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung bertragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und dreh momentabh ngiger Regelung erfolgt ber einen digitalen Steuereingang Konfiguration 210 feldorientierte Regelung Die Konfiguration 210 beinhaltet die Funktionen f r die drehzahlgeregelte feldorien tierte Regelung einer Asynchronmaschine mit Drehgeberr ckf hrung Die getrennte Regelung von drehmoment und flussbildendem Strom erm glicht eine hohe An triebsdynamik mit hohem Lastmoment Die notwendige Drehgeberr ckf hrung f hrt zu einem exakten Drehzahl und Drehmomentverhalten 02 06 en Q ECTRON Konfiguration 230 feldorientierte Regelung mit Drehzahl Drehmomentregelung Die Konfiguration 230 erweitert die Konfiguration 210 um Funktionen zur drehmo mentabh ngigen feldorientierten Regelung Der Drehmomentsollwert wird als Pro zentwert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung bertragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und dreh momentabh ngiger Regelung erfolgt ber einen digitalen Steuereingang 7 2 2 Datensatz Die Datensatzumschaltung erm glicht die Auswahl zwisc
152. en Betriebsart 630 f r das Auslaufverhalten oder der konfigurierten Bremsensteuerung 21 Komparator 2 22 Warnung Keilriemen 25 Warnmaske 41 Bremse ffnen 43 Externer L fter Die Einschalttemperatur 39 wurde erreicht 60 Sollposition erreicht Sollorientierung 469 der Achs Positionierung erreicht 100 bis 160 Betriebsarten invertiert LOW aktiv 14 3 1 Einstellfrequenz Wird die Betriebsart 4 f r den Parameter Digitalbetrieb 554 ausgew hlt so wird der jeweilige Ausgang aktiv wenn die St nderfrequenz 210 den Wert berschritten hat der unter dem Parameter Einstellfrequenz 510 eingestellt wurde Der jeweilige Ausgang wird wieder umgeschaltet sobald die St nderfrequenz 210 den eingestellten Wert f r die Einstellfrequenz unterschreitet Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 510 Einstellfrequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 3 00 Hz 14 3 2 Sollwert erreicht In der Betriebsart 5 bzw 6 f r den Parameter Digitalbetrieb 554 wird ber den jeweiligen Ausgang eine Meldung erzeugt wenn der Frequenz oder Prozentistwert den Sollwert erreicht hat ber den Parameter max Regelabweichung 549 kann die maximale Abweichung in Prozent des einstellbaren Bereichs Max Min angegeben werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 549 max Regelabweichung 0 01 20 00 5 00 14 3 3 Flussaufbau beendet Wird die Betriebsart 30 f r den
153. en Urun l fun Prun sind Nennwerte des Frequenzumrichters Nr Beschreibung Min Max Werseinst 370 Bemessungsspannung 0 17 Ufun 2 Ufun Uom 371 Bemessungsstrom 0 01 Irun 10 U lrun I Fun 372 Bemessungsdrehzahl 96 min 60 000 min NN 374 Bemessungs Cosinus Phi 0 01 1 00 cos p n 375 Bemessungsfrequenz 10 00 Hz 1000 00 Hz 50 00 376 Mechanische Bemessungsleistung 0 01 Prun LO Bom Bom e Mit den Pfeil Tasten die Parameter ausw hlen und de Parameterwerte ndern e Mit der ENT Taste die Auswahl der Parameter und die Eingabe der Parameter werte best tigen Achtung Die gef hrte Inbetriebnahme ber cksichtigt die Erh hung der Bemes sungsdrehzahl mit konstantem Drehmoment durch Umschaltung der Motorwicklung von Stern in Dreieckschaltung Die Bemessungsdaten entsprechend dem Typenschild des Motors f r die Schaltung der Motor wicklung parametrieren Den erh hten Bemessungsstrom des ange schlossenen Asynchronmotors ber cksichtigen 7 2 5 Drehgeberdaten Die Konfigurationen 210 und 230 der feldorientierten Regelung erfordern den An schluss eines Inkrementaldrehgebers Die Spursignale des Drehgebers an die Digital eing nge S5IND Spur A und S4IND Spur B anschlie en ber die Betriebsart Drehgeber 1 490 werden die Art des Drehgebers und die ge w nschte Auswertung eingestellt Drehzahlerfassung ist nicht aktiv die Digitaleing nge aus sind f r weitere Funktionen verf gbar
154. en Die Parametrierung und Inbetriebnahme kann ber die optionale Kommu nikationskarte die Bedieneinheit oder den Schnittstellenadapter erfolgen 167 G BONFIGLIOLI Der Parameter Local Remote 412 definiert das Betriebsverhalten und erm glicht die Auswahl zwischen der Steuerung ber Kontakte bzw Bedieneinheit und oder der Schnittstelle 168 0 Steuerung ber Kon Die Befehle Start und Stopp sowie die Vorgabe der takte Drehrichtung erfolgen ber Digitalsignale Steuerung ber Sta Die Befehle Start und Stopp sowie die Vorgabe der ng Drehrichtung erfolgen ber die DRIVECOM Statemachi temachine Ce e ne der Kommunikationsschnittstelle le S Die Befehl Start und Stopp sowie die Vorgabe der A a Re Drehrichtung erfolgen ber Logiksignale durch das Kommunikationsprotokoll 3 St Keypad Drehr Start und Stopp kommen von der Bedieneinheit und Kontakte Vorgabe der Drehrichtung ber Digitalsignale St KP oder Kont Die Befehle Start und Stopp kommen von der Bedien 4 7 einheit oder ber Digitalsignale Die Vorgabe der Dreh Drehr Kont ae Ba richtung nur mit Hilfe der Digitalsignale 5 St 3 Leiter Drehr 3 Leiter Steuerung der Drehrichtung und des Signals Kont 3 Leiter Steuerung 87 ber Kontakte 13 Steuerung Keypad Die Befehle Start und Stopp sowie die Vorgabe der Drehr Keypad Drehrichtung erfolgen ber die Bedieneinheit Die Befehle Start und Stopp kommen von
155. en Diese Messwerte werden direkt bzw nach der Berechnung automatisch in den Parameter eingetragen Der Ablauf und die Dauer der Parameteridentifikation sind abh ngig von der angeschlossenen Maschine und der Ger teleistung Nach Pr fung der eingegebenen Maschinendaten wechselt die gef hrte Inbetrieb nahme zur Parameteridentifikation Die Anzeige PAidE mit der ENT Taste best tigen W hrend der Parameteridentifikation wird die angeschlossene Last gemessen i Ur CTRL RUN Die Sicherheitsfunktionen des Frequenzumrichters verhindern die Freigabe des Leis tungsteils wenn am Digitaleingang S1IND kein Signal anliegt Wurde bereits zu Be ginn der gef hrten Inbetriebnahme ein Signal angelegt wird die Meldung FUF 66 nicht angezeigt 02 06 02 06 en Gi ECTRON Hinweis Die Parameteridentifikation des Frequenzumrichters erfordert zur Frei gabe des Leistungsteils die Beschaltung des Digitaleingangs S1IND Warnung Der Steuereingang S1IND muss leistungslos angeschlossen und ge trennt werden Die Netz Gleichspannungs und Motorklemmen k nnen nach der Frei schaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f hren Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskon densatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannungsfreiheit berpr fen Die abschlie ende Meld
156. en k nnen Wenn in Ausnahmef llen eine Optimierung des Verhaltens der Stromregler vorge nommen werden soll kann der Sollwertsprung w hrend der Flussaufbauphase dazu verwendet werden Der Sollwert der flussbildenden Stromkomponente steigt bei geeigneter Parametrierung sprunghaft auf den Wert Strom bei Flussaufbau 781 und nach Ablauf der maximalen Flussaufbauzeit 780 wechselt dieser geregelt auf den Magnetisierungsstrom Der f r den Abgleich notwendige Betriebspunkt erfordert die Einstellung des Parameters Minimale Frequenz 418 auf den Wert 0 00 Hz da der Antrieb nach der Aufmagnetisierung beschleunigt wird Die Messung der Sprungant wort welche durch das Verh ltnis der genannten Str me definiert wird sollte in der Motorzuleitung mit Hilfe eines Mess Stromwandlers geeigneter Bandbreite erfolgen Hinweis Die Ausgabe des intern berechneten Istwerts f r die flussbildende Strom komponente ber den Analogausgang kann f r diese Messung nicht ver wendet werden da die zeitliche Aufl sung der Messung nicht ausreicht Zur Einstellung der Parameter des PI Reglers wird zun chst die Verst rkung 700 so weit vergr ert bis der Istwert w hrend des Regelvorgangs ein deutliches ber schwingen aufweist Nun wird die Verst rkung wieder etwa auf die H lfte verringert und dann die Nachstellzeit 701 soweit nachgef hrt bis der Istwert w hrend des Regelvorgangs ein leichtes berschwingen aufweist Die Einstellung der Stromregler sollte nicht
157. end den Anwendun gen der verschiedenen Steuer und Regelverfahren Die Betriebsanleitung beschreibt die Funktionalit t und das Betriebsverhalten f r den dreiphasigen Asynchronmotor 0 Unbekannt Der Motor ist keiner der Standardtypen 1 Asynchron Dreiphasen Asynchronmotor Kurzschlussl ufer 2 Synchron Dreiphasen Synchronmotor 3 Reluktanz Dreiphasen Reluktanzmotor 10 Transformator Transformator mit drei Prim rwicklungen Vorsicht Die Abfrage und Voreinstellung von Parameterwerten ist abh ngig von der Einstellung der Betriebsart f r den Parameter Motortyp 369 Die fehlerhafte Eingabe des Motortyps kann zur Besch digung des An triebs f hren Anschlie end die Maschinendaten eingeben Dies ist im nachfolgenden Kapitel be schrieben Die Daten werden entsprechend der dort abgebildeten Tabelle abgefragt 63 G BONFIGLIOLI 3 ia 7 A0 7 2 4 Maschinendaten Die w hrend der gef hrten Inbetriebnahme einzutragenden Maschinendaten k nnen dem Typenschild oder dem Datenblatt des Motors entnommen werden Die Werkseinstellungen der Maschinenparameter sind auf die Nenndaten des Frequen zumrichters und auf die zugeh rige vierpolige Asynchronmaschine bezogen Die eingegebenen und berechneten Maschinendaten werden w hrend der gef hrten Inbetriebnahme auf Plausibilit t gepr ft Der Anwender sollte die werkseitig vorge gebenen Bemessungswerte f r den dreiphasigen Asynchronmotor berpr f
158. enzumrichter 18 5 bis 30 0 kW acer 18 5 KW 30 kW PHOENIX MKDSP 25 6 15 00 F L o 0 5 35 mm AWG 20 2 I ES 05 25 mm AWG 20 4 1 00 25 mm AWG 18 4 VUE 15 25 mm AWG 16 4 38 X2 Ofhkckig L X2 R Rb1 Rb2 T1 oa T2 2 5 Nm 22 1 Ib in 02 06 02 06 5 5 4 Frequenzumrichter 37 0 bis 65 0 kW X2 U V W Rb1 Rb2 Dee 8Nm 8 70 8 Ib in Li R Rb1 Rb2 T1 T2 en SO VECTRON X2 37 0 kW 65 0 kW Gewindebolzen M8x25 Leiterquerschnitt bis 70 mm 39 G BONFIGLIOLI 5 6 Steuerklemmen Die Steuer und Softwarefunktionalit t ist f r einen funktionssicheren und wirtschaft lichen Betrieb frei konfigurierbar Die Betriebsanleitung beschreibt die Werkseinstel lung der Standardanschl sse in der jeweiligen Konfiguration 30 und die Softwarepa rameter zur Einstellung Vorsicht Die verpolungssicheren Steuereing nge und ausg nge m ssen leistungs los angeschlossen und getrennt werden Ansonsten k nnen Bauteile be sch digt werden e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannungsfreiheit berpr fen Wieland DST85 RM3 5 oD 0 14 1 5mm AWG 30 16 m Dee 0 44 1 5mm AWG 30 16 0 25 1 0 mm AWG 22 18 IT En 0 25 0 75 mm AWG 22 20 0 2 0 3Nm 1 8 2 7 Ib in Beschreibung Spannungsausgang 20 V Imax 180 mA H Masse GND 20 V
159. equenzumrichters gef hrliche Spannungen f hren Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskonden satoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden Der Schutz der Anschlussleitungen muss extern unter Beachtung der maximalen Spannungs und Stromwerte der Sicherungen hergestellt werden Die Netzsicherun gen und Leitungsquerschnitte sind gem EN 60204 1 bzw nach DIN VDE 0298 Teil 4 f r den Nennbetriebspunkt des Frequenzumrichters auszulegen Gem UL CSA ist der Frequenzumrichter geeignet f r den Betrieb an einem Versorgungsnetz von ma ximal 480 VAC das einen symmetrischen Strom von h chstens 5000 A Effektivwert liefert wenn er mit Sicherungen der Klasse RK5 gesch tzt ist Verwenden Sie nur Kupferleitungen mit einem Temperaturbereich von 60 75 C Warnung Die Frequenzumrichter fachgerecht mit dem Erdpotential gro fl chig und gut leitend verbinden Der Ableitstrom der Frequenzumrichter kann gt 3 5 mA sein Entsprechend der Norm EN 50178 muss ein fester An schluss vorgesehen werden Der zur Erdung der Montagefl che notwen dige Schutzleiterquerschnitt muss mindestens 10 mm betragen oder es ist ein zweiter Schutzleiter elektrisch parallel zum Ersten zu verlegen Der Querschnitt muss in diesen Anwendungen dem empfohlenen Lei tungsquerschnitt entsprechen Anschlussbedingungen e Der Frequenzumrichter ist gem den technischen Daten zum Anschluss an das ffentliche bzw industrielle Versorgung
160. er den 13 5 1 Blockschaltbild Die folgende Tabelle beschreibt die im Blockschaltbild dargestellten Softwareschalter in Abh ngigkeit von der gew hlten Prozentsollwertquelle 476 Betriebsart MEI LA FP MP F3 Vorzeichen H 1 Betrag 10 1 Betrag 11 1 1 Betrag 20 1 Betrag 21 1 1 Betrag 32 1 Betrag 33 1 1 Betrag 90 1 1 1 1 Betrag 101 1 110 1 111 1 1 120 1 121 1 1 132 1 133 1 I 190 1 1 1 1 02 06 VECTRON BONFIGLIOLI HEMJOSIUSZOIA 69 SU UEIS 615 UauwUezOold XEN 622 Hamjosjuszold e 89 sippar veis I 815 P MJU ZOJd UIN D ZZ e Blockschaltbild vom Prozentsollwertkanal Iyemsnes unyonuyaig doe uge USZUS1 JIEMJUSZOId Beuysg 94 z Bunyeyosum SZ i Bunyeyasun 4 E25 Momuezo djse4 725 Wemuezoldjsa LZS z U wiusezodsai 025 LU wugz0odeeai NOdIOJOW UaZ01d Dodioout Dn LAN Bojeue EJ qV lt NOHIOJOYy 1USZOId i ul ERA IN A Hem Z4 Um I I i U j Jet Joa 1 967 Hesgqaueg 1 1 I L I Ze 1 ot an es 1 gt k 044 anles i al 1 ID e anIzs 0 zuanba y36 jo4 927 S1lonbNSMIOSIUSZOId jeueyHSMIJOS USZOId 109 02 06 G BONFIGLIOLI 110 13 6 Festsollw
161. erlastreserve unterschieden Nach Ausnutzung der Kurzzeit berlast 1 s wird der Ausgangsstrom auf den zur aktuellen Schaltfrequenz geh renden Langzeit ber laststrom reduziert Nach Ausnutzung der Langzeit berlast 60 s erfolgt eine Reduk tion auf den ebenfalls schaltfrequenzabh ngigen Nennstrom 02 06 en Q ECTRON Wurde der Ausgangsstrom bedingt durch die ausgenutzte Langzeit berlast schon reduziert steht die Kurzzeit berlast auch dann nicht mehr zur Verf gung wenn sie vorher noch nicht ausgenutzt wurde Die definierte berlastreserve Ixt des Fre quenzumrichters steht nach einer 10 Minuten andauernden Leistungsreduktion erneut zur Verf gung 16 2 Spannungsregler Der Spannungsregler beinhaltet die zur berwachung der Zwischenkreisspannung notwendigen Funktionen Die im generatorischen Betrieb bzw Bremsvorgang der Asynchronmaschine ansteigende Zwischenkreisspannung Ud wird durch den Spannungsregler auf den eingestellten Grenzwert geregelt Die Netzausfallst tzung nutzt die Rotationsenergie des Antriebs zur ber br ckung kurzzeitiger Netzausf lle Der Spannungsregler wird mit dem Parameter Betriebsart 670 entsprechend der Anwendung eingestellt 0 Aus Die Funktion ist ausgeschaltet 1 Ud Begrenzung aktiv berspannungsregler eingeschaltet mit Motor Chopper 2 Netzst tzung aktiv Netzausfallst tzung eingeschaltet mit Motor Chopper zur schnellen Stillsetzung Ud Begr
162. ert angehoben Verhalten bei generatorischem Betrieb Der Stromgrenzwertregler erh ht bei berschreitung des durch den Parameter Grenzstroms 613 eingestellten Stromes die Ausgangsfrequenz soweit bis der Grenz strom nicht berschritten wird Die Ausgangsfrequenz wird maximal bis zur einge stellten Maximale Frequenz 419 angehoben Wird der Grenzstrom 613 unterschrit ten wird die Ausgangsfrequenz wieder auf den gew nschten Sollwert abgesenkt Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 613 Grenzstrom 0 0 A l fun l fun 614 Grenzfrequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 0 00 Hz Das Regelverhalten des Stromgrenzwertreglers kann ber den proportionalen Anteil den Parameter Verst rkung 611 und den integrierenden Teil den Parameter Nach stellzeit 612 eingestellt werden Sollte in Ausnahmef llen eine Optimierung der Reg lerparameter notwendig sein sollte durch sprunghafte nderung des Parameters Grenzstrom 613 eine Einstellung vorgenommen werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 611 Verst rkung 0 01 30 00 1 00 612 Nachstellzeit L ms 10000 ms 24 ms Hinweis Die Dynamik von Stromgrenzwertregler und Spannungsregler wird durch die Einstellung des Parameters Dyn Spannungsvorsteuerung 605 beein flusst 16 5 Funktionen der feldorientierten Regelung Die feldorientierten Regelverfahren basieren auf einer Kaskadenregelung und der Berechnung eines komplexen Maschinenmodells Im
163. erte Die Festsollwerte sind entsprechend der Konfiguration und Funktion als Festfrequen zen oder Festprozentwerte zu parametrieren Die Vorzeichen der Festsollwerte bestimmen die Drehrichtung Positives Vorzeichen bedeutet Rechtsdrehfeld und negatives Vorzeichen bedeutet Linksdrehfeld Die Dreh richtung kann ber das Vorzeichen nur dann gewechselt werden wenn die Frequenz sollwertquelle 475 bzw Prozentsollwertquelle 476 auf eine Betriebsart mit Vorzei chen parametriert ist Die Drehrichtung kann zus tzlich ber die mit den Para metern Start rechts 68 und Start links 69 verkn pften digitalen Signalquellen vorge geben werden Die Festsollwerte sind in vier Datens tzen zu parametrieren und werden ber den Sollwertkanal mit weiteren Quellen verkn pft Die Nutzung der Funktionen Daten satzumschaltung 1 70 und Datensatzumschaltung 2 71 erm glicht somit 16 Fest sollwerte einzustellen 13 6 1 Festfrequenzen Die vier Festfrequenzen definieren Sollwerte die ber die Festfrequenzumschaltung 1 66 und Festfrequenzumschaltung 2 67 ausgew hlt werden Die Frequenzsollwert quelle 475 definiert die Addition der verschiedenen Quellen im Frequenzsollwertka nal Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 480 Festfrequenz 1 999 99 Hz 999 99 Hz 0 00 Hz 481 Festfrequenz 2 999 99 Hz 999 99 Hz 10 00 Hz 482 Festfrequenz 3 999 99 Hz 999 99 Hz 25 00 Hz 483 Festfrequenz 4 999 99 Hz 999 99 Hz 50 00 Hz
164. erten Regelverfahren erfordern zum Einstel len des Anlaufverhaltens im Gegensatz zur geberlosen Regelung nur die Definition der Grenzwerte maximale Flussaufbauzeit 780 und Strom bei Flussaufbau 781 Das Anlaufverhalten der geberlosen Regelung in den Konfigurationen 110 und 111 kann wie im nachfolgenden Kapitel beschrieben ausgew hlt werden 11 1 1 Anlaufverhalten der geberlosen Regelung Der Parameter Betriebsart 620 f r das Anlaufverhalten ist in den Konfigurationen 110 und 111 verf gbar Entsprechend der gew hlten Betriebsart wird die Maschine zun chst aufmagnetisiert bzw ein Startstrom eingepr gt Der im unteren Frequenz bereich das Drehmoment reduzierende Spannungsabfall am Statorwiderstand kann durch die IxR Kompensation ausgeglichen werden F r die korrekte Funktion der IxR Kompensation wird der Statorwiderstand w hrend der gef hrten Inbetriebnahme ermittelt Erst nachdem diese erfolgreich durchgef hrt wurde ist die IxR Kompensation aktiviert Im Anlauf wird die mit dem Parameter Startspannung 600 eingestellte Spannung bei einer Ausgangsfrequenz von 0 Hz ausgegeben Danach werden de Ausgangs spannung und die Ausgangsfrequenz gem dem Steuer 0 Aus und Regelverfahren ver ndert Das Losbrechmoment bzw der Strom beim Starten wird von der eingestellten Startspannung bestimmt Das An laufverhalten muss ggf mit dem Parameter Startspan nung 600 optimiert werden In dieser Betriebsart wird nach der Freigabe der Strom be
165. et Die aktuelle Fehlermeldung kann ber den Digitalein gang S1IND oder den Softwareparameter quittiert wer den Die Anzeige der Bedieneinheit zeigt die Meldung FESEt 4444 Default Die Einstellung der Parameter innerhalb der gew hlten Konfiguration wird bis auf wenige Ausnahmen mit den werkseitigen Werten berschrieben Die Anzeige der Bedieneinheit zeigt die Meldung dEFLt Hinweis Die Parameter werden beim Bedienebene 28 Sprache 33 sowie Konfiguration 30 Zur cksetzen auf die Werkseinstellung Programm ieren 34 4444 nicht ver ndert 02 06 02 06 en Gi ECTRON 9 Maschinendaten Die Eingabe der Maschinendaten ist Grundlage f r die Funktionalit t der Steuer und Regelverfahren Im Rahmen der gef hrten Inbetriebnahme werden die notwendigen Parameter entsprechend der gew hlten Konfiguration 30 abgefragt 91 Motorbemessungswerte Die Bemessungswerte der dreiphasigen Asynchronmaschine entsprechend dem Ty penschild oder dem Datenblatt des Motors parametrieren Die Werkseinstellungen der Maschinenparameter sind auf die Nenndaten des Frequenzumrichters und auf die empfohlene vierpolige Asynchronmaschine bezogen Die f r das Steuer und Regel verfahren notwendigen Maschinendaten werden im Ablauf der Inbetriebnahme auf Plausibilit t gepr ft und berechnet Der Anwender sollte die werkseitig vorgegebenen Bemessungswerte berpr fen Nr Beschr
166. et Die Auswahl der Betriebsarten ist abh ngig von optional installierten Erweiterungsmodulen 0 Aus Folgefrequenzbetrieb MFO1 abgeschaltet 1 Frequenzistwert Betrag der stfrequenz 241 2 St nderfrequenz Betrag der St nderfrequenz 210 3 Frequenz Drehgeber 1 Betrag der Frequenz Drehgeber 1 217 5 Folgefrequenzeingang Betrag des Folgefrequenzeingang 252 14 2 2 1 Skalierung Der Folgefrequenzbetrieb f r den Multifunktionsausgang entspricht der Nachbildung eines Inkrementalgebers Der Parameter Strichzahl 556 muss unter Ber cksichti gung der auszugebenden Frequenz eingestellt werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 556 Strichzahl 30 8192 1024 Die Grenzfrequenz von fmax 150 kHz darf bei der Berechnung des Parameters Strich zahl 556 nicht berschritten werden 150000 Hz Got Sollfrequenzbetrag 02 06 125 G BONFIGLIOLI 14 3 Digitalausg nge Die Betriebsart Digitalausgang 1 530 und der Relaisausgang mit dem Parameter Betriebsart Digitalausgang 3 532 verkn pfen die Digitalausg nge mit verschiedenen Funktionen Die Funktionsauswahl ist von der parametrierten Konfiguration abh ngig Die Nutzung des Multifunktionsausgangs MFO1 als Digitalausgang erfordert die Aus wahl einer Betriebsart 550 und die Verkn pfung ber den Parameter Digitalbetrieb 554 0 Aus Digitalausgang ist ausgeschaltet 1 Bereit oder Betriebsmedung Frequenzumrichter ist in
167. etrieb 362 aufgetretener Fehler nahme des Frequenzumrichters Das St r und Warnverhalten des Frequenzumrichters ist vielf ltig einstellbar Die automatische Fehlerquittierung erm glicht ohne Eingriff einer bergeordneten Steue rung oder des Anwenders die Fehler berstrom F0500 berstrom F0507 und ber spannung F0700 zu quittieren Die Summe selbst quittierter Fehler 363 zeigt die Gesamtzahl der automatischen Fehlerquittierungen Nr Beschreibung Funktion 363 Summe Gesamtzahl der automatischen Fehlerquittierun selbst quittierter Fehler gen mit Synchronisation 19 1 1 Fehlermeldungen Der nach einer St rung gespeicherte Fehlerschl ssel besteht aus der Fehlergruppe FXX und der nachfolgenden Kennziffer XX Schl ssel Bedeutung F00 00 Es ist keine St rung aufgetreten F01 00 Frequenzumrichter berlastet 02 Frequenzumrichter berlastet 60 s Lastverhalten pr fen F01 o3 Kurzzeitige berlastung 1 s Motor und Anwendungsparameter pr fen Fortsetzung der Tabelle Fehlermeldungen auf der n chsten Seite 181 G BONFIGLIOLI 182 Schl ssel Bedeutung F02 00 K hlk rpertemperatur zu hoch K hlung und Ventilator pr fen 01 Temperaturf hler defekt oder Umgebungstemperatur zu gering F03 00 Innenraumtemperatur zu hoc
168. etriebs alle Abdeckungen anbringen und die Klemmen berpr fen Zus tzliche berwachungs und Schutzeinrichtungen gem EN 60204 und den jeweils g ltigen Sicherheitsbestimmungen kontrollieren z B Gesetz ber technische Arbeitsmittel Unfallverh tungsvorschriften usw W hrend des Betriebes d rfen keine Anschl sse vorgenommen werden 1 7 Wartung und Instandhaltung Warnung Unbefugtes ffnen und unsachgem e Eingriffe k nnen zu K rperver letzung bzw Sachsch den f hren Reparaturen der Frequenzumrichter d rfen nur vom Hersteller bzw von ihm autorisierten Personen vorge nommen werden Schutzeinrichtungen regelm ig berpr fen 02 06 BONFIGLIOLI Gi VECTRON 2 Lieferumfang Die Frequenzumrichter sind durch die modularen Hardwarekomponenten leicht in das Automatisierungskonzept integrierbar Der beschriebene Lieferumfang kann durch optionale Komponenten erg nzt und an die kundenspezifischen Anforderungen ange passt werden Die steckbaren Anschlussklemmen erm glichen die funktionssichere und wirtschaftliche Montage 2 1 Frequenzumrichter 0 55 bis 4 0 kW ACT 201 230 V und ACT 401 400 V m IEN e X210B l aas komm Frequenzumrichter Anschlussklemmleiste X1 Phoenix ZEC 1 5 ST7 5 Steckklemmen f r den Netzanschluss und die DC Vernetzung Anschlussklemmleiste X10 Phoenix ZEC 1 5 3ST5 0 Steckklemmen f r den Relaisausgang Standardbefe
169. etzanschluss Die Netzzuleitung kann beliebig lang sein jedoch B getrennt von Steuer Daten und der Motorlei tung verlegen Zwischenkreisanschluss Die Frequenzumrichter mit demselben Netzpoten tial oder mit einer gemeinsamen Gleichspan nungsquelle verbinden Leitungsl ngen gt 300 mm schirmen und beidseitig mit der Montageplatte verbinden Steueranschluss Die Steuer und Signalleitungen r umlich getrennt von den Leistungsleitungen verlegen Den Schirm der Steuerleitungen beidseitig gro fl chig und gut leitend mit Erde verbinden Analoge Signalleitun gen einseitig mit dem Schirmpotential verbinden Motor und Bremswiderstand Die geschirmte Motorleitung am Motor mit einer metallischen PG Verschraubung und am Frequen zumrichter durch eine geeignete Schirmschelle gut leitend mit Erdpotential verbinden Die Signallei tung zur berwachung der Motortemperatur von der Motorleitung getrennt verlegen Den Schirm dieser Leitung beidseitig auflegen Bei Einsatz eines Bremswiderstandes dessen Anschlussleitung ebenfalls schirmen und den Schirm beidseitig auflegen Achtung Die Frequenzumrichter erf llen die Anforderungen der Niederspannungs richtlinie 73 23 EWG und der EMV Richtlinie 89 336 EWG Die EMV Produktnorm EN 61800 3 bezieht sich auf das Antriebssystem Die Doku mentation gibt Hinweise wie die anzuwendenden Normen erf llt werden k nnen wenn der Frequenzumrichter eine Komponente des Antriebssys tems ist
170. f die SF002 Parameter Bemessungsleistung 376 und Bemessungsspannung 370 zu hoch Die Werte korrigieren SF003 Der eingegebene Wert f r den Parameter Bemessungs Cos phi 374 ist fehlerhaft gr er 1 oder kleiner 0 3 Den Wert korrigieren Die berechnete Schlupffrequenz ist negativ Die eingegebenen Werte f r SF004 die Parameter Bemessungsdrehzahl 372 und Bemessungsfrequenz 375 korrigieren SFOO1 Code Ma nahmen Abhilfe Die berechnete Schlupffrequenz ist zu gro SF005 Die eingegebenen Werte f r die Parameter Bemessungsdrehzahl 372 und Bemessungsfrequenz 375 korrigieren Die berechnete Gesamtleistung des Antriebs ist geringer als die Bemes SF006 sungsleistung Den eingegebenen Wert f r den Parameter Bemessungsleis tung 376 korrigieren Die eingestellte Konfiguration wird von der gef hrten Inbetriebnahme nicht SF007 unterst tzt F r den Parameter Konfiguration 30 eine der Konfigurationen ausw hlen welche in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind 7 2 7 Parameteridentifikation Erg nzend zu den parametrierten Bemessungsdaten erfordert die gew hlte Konfigu ration die Kenntnis weiterer Maschinendaten welche auf dem Typenschild der Asyn chronmaschine nicht angegeben sind Die gef hrte Inbetriebnahme kann erg nzend zur Eingabe der Motorbemessungswerte oder als Alternative die notwendigen Ma schinendaten messen Im Stillstand des Antriebs werden die Maschinendaten ge mess
171. frequenz Der Startstrom 623 wird in den Konfigurationen 110 111 410 411 und 430 zur Regelung einer Asynchronmaschine bis zum Erreichen der Grenzfrequenz 624 einge pr gt Dauerhafte Betriebspunkte unterhalb der Grenzfrequenz sind nur bei Verwen dung fremdbel fteter Motoren zul ssig Oberhalb der Grenzfrequenz erfolgt der bergang auf das Steuer und Regelverfah ren der gew hlten Konfiguration 30 Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 624 Grenzfrequenz 0 00 Hz 100 00 Hz 2 60 Hz 11 1 2 Flussaufbau Die feldorientierte Regelung in den Konfigurationen 210 230 410 411 und 430 ba sieren auf der getrennten Regelung der flussbildenden und drehmomentbildenden Stromkomponente Beim Anlauf der Maschine wird zun chst auferregt bzw ein Strom eingepr gt Mit dem Parameter Strom bei Flussaufbau 781 wird der Magnetisie rungsstrom lsg und mit dem Parameter Maximale Flussaufbauzeit 780 die maximale Zeit f r die Stromeinpr gung eingestellt Die Stromeinpr gung erfolgt bis der Sollwert des Bemessungsmagnetisierungsstroms erreicht ist oder die Maximale Flussaufbauzeit 780 berschritten ist Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 780 lms 10000 ms Bi Maximale Flussaufbauzeit 781 Strom bei Flussaufbau 0 1 l Fun l Fun I un D Die werkseitige Einstellung des Parameters Maximale Flussaufbauzeit 780 ist von dem gew hlten Parameter Konfiguration 30 abh ngig Konfigurationen 1xx gt
172. frequenz bei einer Reduzierung des Ausgangsstroms zul ssig Die jeweiligen Normen und Vorschriften f r diesen Betriebspunkt beachten Frequenzumrichter Nennleistung Schaltfrequenz 2 kHz 4 kHz 8 kHz 12 kHz 16 kHz 0 55 kW 3 0 A 3 0 A 3 0 A 2 5 A 2 0 A 0 75 kW 4 0 A 40A 4 0 A 3 4 A 2 7A 1 1 kw 5 4 A 54 AR 54299 45129 3 7A 1 5 kW 7 0A 7 0A 7 0A 5 9 A 4 8 A 2 2 kW 95A 95A 95A 8 0 A 65A 3 0 kw 23 125A 125A 125A 10 5 A85 EK D Dreiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 2 Ein und zweiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 3 Netzstrom mit relativer Netzimpedanz gt 1 siehe Kapitel Elektrische Installation Maximaler Ausgangsstrom 9 5 A bei ein und zweiphasigem Anschluss 3 Reduzierung der Schaltfrequenz im thermischen Grenzbereich 02 06 15 G BONFIGLIOLI 3 2 Frequenzumrichter 400 V 0 55 bis 4 0 kW ACT 401 05 07 09 11 12 13 15 18 Empfohlene Motorwellenleistung P kW 0 55 0 75 1 1 15 1 85 2 2 3 0 4 0 IAusgangsstrom A 18 24 32 38 42 58 78 90 Langzeit berlaststrom 60 s A 2 7 3 6 4 8 5 7 6 3 87 11 7 13 5 Kurzzeit berlaststrom 1 s A 3 6 4 8 6 4 7 6 84 11 6 15 6 18 0 Ausgangsspannung U V 3x0 Netzspannung Schutz Kurz Erdschlussfest
173. frequenz hat die maximale Frequenz 419 43 5 f 5 i Frequenzbegrenzung erreicht Die Frequenzbegrenzung ist aktiv 101 bis 143 Entfernen bzw Deaktivieren der Betriebsart in nerhalb der Warnmaske Die gew hlte Warnmaske kann ber den Parameter st Warnmaske 537 ausgelesen werden Die obigen Betriebsarten die Sie in der konfigurierbaren Warnmaske erstel len 536 sind in der Ist Warnmaske 537 kodiert Der Code ergibt sich durch hexade zimale Addition der einzelnen Betriebsarten und dem zugeh rigen K rzel A FFFF FFFF 1 Alles aktivieren A 0000 FFFF 2 Alle Warnungen aktivieren A FFFF 0000 3 Alle Reglerstati aktivieren A 0000 0001 Ixt 10 Warnung Ixt A 0000 0002 IxtSt 11 Warnung Kurzzeit Ixt A 0000 0004 IxtLt 12 Warnung Langzeit Ixt A 0000 0008 Tc 13 Warnung Tk A 0000 0010 Ti 14 Warnung Ti A 0000 0020 Lim 15 Warnung Limit A 0000 0040 INIT 16 Warnung Init A 0000 0080 MTemp 17 Warnung Motortemperatur A 0000 0100 Mains 18 Warnung Netzphasenausfall A 0000 0200 PMS 19 Warnung Motorschutzschalter A 0000 0400 Flim 20 Warnung Fmax A 0000 0800 Al 21 Warnung Analogeingang MFI1A A 0000 1000 A2 22 Warnung Analogeingang MFI2A A 0000 2000 Sysbus 23 Warnung Systembus A 0000 4000 UDC 24 Warnung Ud A 0000 8000 BELT 25 Warnung Keilriemen Fortsetzung der Tabelle Betriebsarten der Warnmaske auf der n chsten Seite 130 02 06
174. g Linksdrehfeld Erst rechts 2 dann links Ess auf den Antrieb zu synchronisieren Erst links Es wird zuerst gepr ft auf den Antrieb in negativer Rich A tung Linksdrehfeld zu synchronisieren Schl gt dieser 3 dann rechts a A S GSB Versuch fehl wird versucht in positiver Richtung Rechts drehfeld auf den Antrieb zu synchronisieren A Nur rechts Die Synchronisation auf den Antrieb wird nur in positiver GSB Richtung Rechtsdrehfeld ausgef hrt 5 Nur links Die Synchronisation auf den Antrieb wird nur in negativer GSB Richtung Linksdrehfeld ausgef hrt Es wird versucht auf den Antrieb in positiver Richtung 10 Schnelles Fangen Rechtsdrehfeld bzw negativer Richtung Linksdrehfeld zu synchronisieren Die Suchrichtung wird durch das Vorzeichen des Sollwer Schnelles Fangen tes bestimmt Wird ein positiver Sollwert Rechtsdrehfeld 11 nach Sollwertvorg vorgegeben ist die Suchrichtung in positiver Richtung i Rechtsdrehfeld bei negativem Sollwert wird in negati ver Richtung Linksdrehfeld gesucht 14 Schnelles Fangen Die Synchronisation auf den Antrieb wird nur in positiver nur rechts Richtung Rechtsdrehfeld ausgef hrt 15 Schnelles Fangen Die Synchronisation auf den Antrieb wird nur in negativer nur links Richtung Linksdrehfeld ausgef hrt Die Betriebsarten 1 4 und 5 geben eine Drehrichtung f r den Suchlauf vor und ver meiden eine abweichende Drehrichtung Der Suchla
175. g en Ua Ausgangsspannung U SE 0 07 1000 0V 53 Ist Volumenstrom Betrag vom berechneten Volumenstrom 0 0 m h Nenn Volumenstrom 397 Betrag vom berechneten Druck ver BED 0 0 kPa Nenn Druck 398 101 bis 133 Betriebsarten im Analogbetrieb mit Vorzeichen 14 2 1 1 Ausgangskennlinie Der Spannungsbereich des Ausgangssignals am Multifunktionsausgang 1 kann einge stellt werden Der Wertebereich des ber den Parameter Analogbetrieb 553 ausge w hlten Istwertes wird dem Wertebereich des Ausgangsignals zugeordnet der durch die Parameter Spannung 100 551 und Spannung 0 552 eingestellt ist 02 06 eh BONFIGLIOLI K l VECTRON Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 551 Spannung 100 0 0 V 22 0 V 10 0 V 552 Spannung 0 0 0 V 22 0 V 0 0 V Analogbetrieb 553 mit Istwertbetrag Analogbetrieb 553 mit Vorzeichen A 24V 0 50 100 Mit den Parametern Spannung 100 551 und Spannung 0 552 wird der Span nungsbereich bei 100 bzw 0 der auszugebenden Gr e eingestellt bersteigt der Ausgabewert den Bezugswert so steigt auch die Ausgangsspannung ber den Wert des Parameters Spannung 100 551 bis auf den Maximalwert von 24 V 14 2 2 Frequenzausgang MFOLF Der Multifunktionsausgang MFO1 kann durch entsprechende Auswahl der Betriebsart 550 als Frequenzausgang verwendet werden Das 24 V Ausgangssignal wird ber den Parameter Folgefrequenzbetrieb 555 dem Betrag der Drehzahl bzw Frequenz zugeordn
176. gang 2 Q Ausgang Ausgang Q ist logisch 1 wenn die Eing nge 1 und 2 unterschiedliche Logikzust nde aufweisen Sind beide Eing nge auf gleichem Logikzustand dann ist Ausgang Q auf logisch 0 143 G BONFIGLIOLI 144 Parameter Betriebsart Logik 10 E1 E2 S R Q Zustand E1 Q 0 0 Q Halten hold O 1 O L schen reset E2 1 79 13 Setzen set 1 1 D Aus EI S E2 R El Set E2 Reset Q Ausgang Setzen Bei logisch 1 am S Eingang wird der Ausgang Q auf logisch 1 ge setzt Speichern Liegt am S Eingang logisch 0 so bleibt der Ausgang Q unver ndert R cksetzen Wird der R Eingang mit logisch 1 beschaltet wird der Ausgang Q auf logisch O gesetzt Aus Werden beide Eing nge auf logisch 1 gesetzt ist der Ausgang lo gisch 0 Parameter Betriebsart Logik 20 El T Q Zustand Q 1 Q Halten hold E1 PT 0 gt 1 Q Ausgang invertiert toggle 1 gt 0 D Halten hold 0 Qu Halten hold Ei T Q El Takteingang T Q Ausgang Das T Flip Flop wechselt mit jeder positiven Taktflanke am Eingang 1 Takteingang T seinen Ausgangszustand Bei allen anderen Signalzust nden statisch logisch 0 oder logisch 1 oder negative Taktflanke des Takteingangs bleibt das Ausgangssig nal unver ndert Hinweis Der Eingang 2 ist in dieser Konfiguration deaktiviert Eine Parametrie rung von Eingang 2 ber die entsprechenden Parameter is
177. gelesen werden Der Wert f r den Parameter Bemessungsspannung 370 ist au erhalb des SA001 Nennspannungsbereichs des Frequenzumrichters Die maximale Nenn spannung ist auf dem Typenschild des Frequenzumrichters angegeben Der berechnete Wirkungsgrad ist f r einen Asynchronmotor im Grenzbe SA002 reich Die eingegebenen Werte f r die Parameter Bemessungsspannung 370 Bemessungsstrom 371 und Bemessungsleistung 376 kontrollieren Der eingegebene Wert f r den Parameter Bemessungs Cos phi 374 ist SA003 au erhalb des Normbereiches 0 6 bis 0 95 Den Wert kontrollieren Der berechnete Schlupf ist f r einen Asynchronmotor im Grenzbereich SA004 Die eingegebenen Werte f r die Parameter Bemessungsdrehzahl 372 und Bemessungsfrequenz 375 kontrollieren 65 G BONFIGLIOLI Erscheint eine Fehlermeldung m ssen Bemessungswerte kontrolliert und korrigiert werden Die gef hrte Inbetriebnahme wird bis zur fehlerfreien Eingabe der Bemes sungswerte wiederholt Das vorzeitige Beenden der gef hrten Inbetriebnahme mit der ESC Taste sollte nur von fachkundigen Anwendern vorgenommen werden da Bemessungswerte nicht korrekt eingegeben wurden oder nicht ermittelt werden konnten Code Ma nahmen Abhilfe SF000 Es ist keine Fehlermeldung vorhanden Der eingegebene Wert f r den Parameter Bemessungsstrom 371 ist zu gering Den Wert korrigieren Der Wert f r den Parameter Bemessungsstrom 371 ist bezogen au
178. gem Netzanschluss L1 L2 o der dreiphasigem Netzanschluss L1 L2 L3 Die FI Schutzeinrichtung sch tzt einen Frequenzumrichter mit Ableitstrom re duziertem Filter oder ohne Funkentst rfilter Die L nge der abgeschirmten Motorleitung ist lt 10 m und es sind keine zu s tzlichen kapazitiven Komponenten zwischen den Netz oder Motorleitungen und PE vorhanden 25 G BONFIGLIOLI 5 1 EMV Hinweise Die Frequenzumrichter sind entsprechend den Anforderungen und Grenzwerten der Produktnorm EN 61800 3 mit einer St rfestigkeit EMI f r den Betrieb in industriellen Anwendungen ausgelegt Die elektromagnetische St rbeeinflussung muss durch eine fachgerechte Installation und Beachtung der spezifischen Produkthinweise vermieden werden 26 Ma nahmen Frequenzumrichter und Kommutierungsdrossel fl chig auf einer metallischen Mon tageplatte idealerweise verzinkt montieren Auf einen guten Potentialausgleich innerhalb des Systems oder der Anlage achten Anlagenteile wie Schaltschr nke Stellpulte Maschinengestelle etc mit PE Lei tungen fl chig und gut leitend verbinden Den Frequenzumrichter die Kommutierungsdrossel externe Filter und weitere Komponenten ber kurze Leitungen mit einem Erdungspunkt verbinden Unn tige Leitungsl ngen und die frei schwebende Verlegung bei der Installation vermeiden Sch tze Relais und Magnetventile im Schaltschrank mit geeigneten Entst rkom ponenten versehen O Q N
179. ges Bremsen liegen typische Werte der Einschaltdauer ED bei 10 und f r langen Bremsbetrieb gt 120 s bei 100 F r h ufiges Bremsen und Beschleunigen empfiehlt es sich die Einschaltdauer ED nach obiger Formel zu be rechnen Mit den errechneten Werten f r Pp spitz Re und ED kann die widerstandsspezifische erforderliche Dauerleistung bei Widerstandsherstellern erfragt werden Warnung Der Anschluss eines Bremswiderstandes ist entsprechend den Anwei sungen und Sicherheitshinweisen im Kapitel Elektrische Installation Anschluss eines Bremswiderstandes vorzunehmen 17 5 Motorschutzschalter Motorschutzschalter dienen dem Schutz eines Motors und seiner Zuleitung vor ber hitzung durch berlast Je nach H he der berlast dienen sie mit ihrer schnellen Ausl sung als Kurzschlussschutz und gleichzeitig mit ihrer langsamen Abschaltung als berlastschutz 02 06 eh BONFIGLIOLI KU VECTRON Im Handel sind konventionelle Motorschutz schalter f r unterschiedliche Anwendungen mit verschiedenen Ausl secharakteristiken L G U R und K gem nebenstehendem Diagramm erh ltlich Da Frequenzumrichter in den meisten F llen zur Speisung von Mo toren genutzt werden die wiederum als Betriebsmittel mit sehr hohen Anlaufstr men eingestuft werden ist in dieser Funktion ausschlie lich die K Charakteristik realisiert 40 Entgegen der Arbeitsweise eines konventio nellen Motorschutzschalters der bei Errei chen
180. gler passt den Ausgangswert des Fre quenzumrichters automatisch dem Maschinenverhalten im Grunddrehzahlbereich und im Feldschw chbereich an berschreitet die Aussteuerung den mit Parameter Aus steuerungssollwert 750 eingestellten Wert werden die feldbildende Stromkomponen te und damit der Fluss in der Maschine reduziert Um die zur Verf gung stehende Spannung m glichst gut auszunutzen wird die ber den Parameter Betriebsart 753 gew hlte Gr e ins Verh ltnis zur Zwischenkreis spannung gesetzt Das hei t bei einer hohen Netzspannung steht auch eine hohe Ausgangsspannung zur Verf gung der Antrieb erreicht erst sp ter den Feldschw ch bereich und bringt ein h heres Drehmoment auf Die Aussteuerung wird aus dem Verh ltnis von 0 Usq Regelung drehmomentbildender Spannungskomponente Usg zur Zwischenkreisspannung berechnet 1 U Betragsregelung Die Aussteuerung wird aus dem Verh ltnis von Spannungsbetrag zur Zwischenkreisspannung berechnet Der integrierende Teil des Aussteuerungsreglers ist ber den Parameter Nachstellzeit 752 einstellbar Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 750 Aussteuerungssollwert 3 00 105 00 102 00 752 Nachstellzeit 0 0 ms 1000 0 ms 10 0 ms Die prozentuale Einstellung des Aussteuerungssollwert 750 ist im Wesentlichen von der Streuinduktivit t der Maschine abh ngig Die Werkseinstellung ist so gew hlt dass in den meisten F llen die verbleibende
181. grenze Tk deg C 25 0 17 1 E 581 Betriebsart Auswahl 17 6 582 Triggergrenze Iwirk 0 1 100 0 17 6 583 Verz gerungszeit S 0 1 600 0 17 6 v 600 Startspannung V 0 0 100 0 15 V 601 Spannungs berh hung 100 200 15 vi E 602 Ueberhoehungsfrequenz 0 100 15 v 603 Eckspannung V 60 0 560 0 15 v 604 Eckfrequenz Hz 0 00 999 99 15 605 Dyn Spannungsvorsteuerung 0 200 15 1 610 Betriebsart Auswahl 16 4 2 611 Verst rkung 0 01 30 00 16 4 2 612 Nachstellzeit ms 1 10000 16 4 2 613 Grenzstrom A 0 0 Ollem 16 4 2 v 5 614 Grenzfrequenz Hz 0 00 999 99 16 4 2 vi 5 620 Betriebsart Auswahl 11 1 1 E 621 Verst rkung 0 01 10 00 11 1 1 622 Nachstellzeit ms 1 30000 11 1 1 vi El 623 Startstrom A 0 0 l run 11 111 vi E 624 Grenzfrequenz Hz 0 00 100 00 EE A 630 Betriebsart Auswahl 11 2 v 631 Bremsstrom A 0 00 V2 Irun 11 3 632 Bremszeit s 0 0 200 0 11 3 v 633 Entmagnetisierungszeit s 0 1 30 0 11 3 634 Verst rkung 0 00 10 00 11 3 E 635 Nachstellzeit ms 0 1000 11 3 02 06 195 G BONFIGLIOLI 196 S Ki SJ RSR
182. grenze sollte ein Wert gew hlt werden der auch im Feldschw chbereich einen aus reichenden Fluss in der Maschine aufbaut Die Begrenzung der Regelabweichung am Eingang des Aussteuerungsreglers verhindert ein m gliches Schwingen des Regel kreises bei Lastst en Der Parameter Begrenzung Regelabweichung 756 wird als Betrag vorgegeben und wirkt als positiver und auch als negativer Grenzwert Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 755 Untergrenze Imr Sollwert 0 01 l fun l Fun 0 01 lfun 756 Begrenzung Regelabweichung 0 00 100 00 10 00 02 06 165 G BONFIGLIOLI 166 17 Sonderfunktionen Die frei konfigurierbaren Funktionen der jeweiligen Steuer und Regelverfahren er m glichen einen weiten Anwendungsbereich der Frequenzumrichter Die Integration in die Anwendung wird durch Sonderfunktionen erleichtert 17 1 Pulsweitenmodulation Die Motorger usche k nnen durch Umschalten des Parameters Schaltfrequenz 400 reduziert werden Eine Reduzierung der Schaltfrequenz sollte f r ein sinusf rmiges Ausgangssignal maximal bis zu einem Verh ltnis 1 10 zur Frequenz des Ausgangs signals erfolgen Die maximal m gliche Schaltfrequenz ist von der Antriebsleistung und den Umgebungsbedingungen abh ngig Die notwendigen technischen Daten k nnen der entsprechenden Tabelle und den Diagrammen zum Ger tetyp entnom men werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 400 Schaltfre
183. gute Dynamik des Reglers relativ gro zu w hlen Beachtet wer den sollte dass ein erh htes berschwingen bei der Regelung einer Last mit Tief passverhalten wie zum Beispiel einer Asynchronmaschine f r eine gutes Regelver halten notwendig ist 16 5 5 1 Begrenzung Feldregler Das Ausgangssignal des Feldreglers die integrierende und proportionale Komponente werden ber die Parameter Obergrenze Isd Sollwert 743 bzw Untergrenze Isd Sollwert 744 begrenzt Die gef hrte Inbetriebnahme hat den Parameter Obergrenze Isd Sollwert 743 entsprechend dem Parameter Bemessungsstrom 371 eingestellt Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 743 Obergrenze Led Sollwert 0 1 lrun l fun l Fun 744 Untergrenze Isd Sollwert IFUN l run 0 0 Die Grenzen des Feldreglers definieren neben dem maximal auftretenden Strom die dynamischen Eigenschaften der Regelung Die Ober und Untergrenze begrenzen die nderungsgeschwindigkeit vom Maschinenfluss und dem daraus resultierenden Dreh moment Insbesondere der Drehzahlbereich oberhalb der Nennfrequenz sollte f r die nderung der flussbildenden Komponente beachtet werden Die Obergrenze ist aus dem Produkt des eingestellten Magnetisierungsstroms und dem Korrekturfaktor Flusssollwert 717 abzusch tzen wobei die Grenze den berlaststrom des Antriebs nicht berschreiten darf 163 G BONFIGLIOLI 164 16 5 6 Aussteuerungsregler Der als I Regler ausgef hrte Aussteuerungsre
184. h K hlung und Ventilator pr fen 01 Innenraumtemperatur zu gering Schaltschrankheizung pr fen 00 Motortemperatur zu hoch oder F hler defekt Anschluss S6IND pr fen E04 01 Der Motorschutzschalter hat ausgel st Antrieb pr fen 02 Die Keilriemen berwachung meldet den Leerlauf des Antriebs 03 Motorphasenausfall Motor und Verkabelung pr fen 00 berlastet Lastverh ltnisse und Rampen pr fen 03 Kurz oder Erdschluss Motor und Verkabelung pr fen F05 04 berlastet Lastverh ltnisse und Stromgrenzwertregler pr fen 05 Unsymmetrischer Motorstrom Motor und Verkabelung pr fen 06 Motorphasenstrom zu hoch Motor und Verkabelung pr fen 07 Meldung der Phasen berwachung Motor und Verkabelung pr fen 00 Zwischenkreisspannung zu hoch Verz gerungsrampen und angeschlos senen Bremswiderstand berpr fen 01 Zwischenkreisspannung zu klein Netzspannung pr fen 02 Netzausfall Netzspannung und Schaltung pr fen F07 03 Phasenausfall Netzsicherung und Schaltung pr fen 04 Sollwert UD Begrenzung 680 zu klein Netzspannung pr fen 05 Brems Chopper Triggerschwelle 506 zu klein Netzspannung pr fen 06 Motor Chopper Triggerschwelle 507 zu klein Netzspannung pr fen F08 01 Elektronikspannung 24 V zu gering Steuerklemmen pr fen 04 Elektronikspannung zu hoch Verdrahtung der Steuerklemmen pr fen 00 Ausgangsfrequenz zu hoch Steuersignale und Einstellungen pr fen F11 on Max Frequenz durch Regelung erreicht Verz gerungsrampen und
185. h den Parameter eingestellten Verz gerung 421 auf die durch den Parameter Festfrequenz 441 eingestellte Fre quenz gef hrt Die Festfrequenz 441 ist gr er oder gleich dem eingestellten Para meterwert Minimale Frequenz 418 zu parametrieren sonst wird die Frequenz auf die Minimale Frequenz 418 begrenzt Durch diese Funktion wird der Antrieb bei fehlendem Istwert auf eine einstellbare Frequenz gef hrt die im Regelbereich Minimale Frequenz 418 und Maximale Fre quenz 419liegen kann Bei wiederkehrendem Istwert arbeitet der Regler automatisch weiter Diese Betriebsart ist z B f r eine F llstandsregelung geeignet Bei fehlendem Istwert kleiner 0 5 wird die Ausgangsfrequenz wie bei der Betriebsart F llstand 1 auf die Festfrequenz 441 gef hrt Wenn die Regeldifferenz Null oder negativ wird wird die Ausgangsfrequenz mit der eingestellten Verz gerung Rechtslauf 421 auf die einge stellte Minimale Frequenz 418 gef hrt Durch diese Funktion wird ein Hochlaufen des Antriebs bei fehlendem Istwert verhin dert Bei einer negativen Regeldifferenz oder bei Regeldifferenz Null und bei einer eingestellten Minimalfrequenz 418 von 0 Hz wird der Antrieb zum Stillstand gef hrt Das Leistungsteil wird so lange abgeschaltet d h der Motor wird nicht bestromt bis der Istwert wiederkehrt oder die Regeldifferenz die positive Hysterese 443 ber schreitet Diese Betriebsart ist z B f r Drehzahlregelungen mit analogem Istwertgeber z B Analogtach
186. heit KP500 Die Parametrierung Parameteranzeige und Steuerung des Frequenzumrichters kann ber die optionale Bedieneinheit KP500 erfolgen Die Bedieneinheit ist f r den Betrieb des Frequenzumrichters nicht unbedingt erfor derlich und kann bei Bedarf aufgesteckt werden ma FAUL E l CPY WARN d DOC wie ch e KH ud u ON RUN Starten des Antriebs und Wechseln in das CTRL Men Dr cken der RUN Taste verzweigt zur Motorpotifunktion STOP Wechseln in das CTRL Men Stoppen des Antriebs Fehler quittieren VY Navigieren in der Men struktur und Ausw hlen von Parametern Parameterwerte vergr ern und verkleinern ENT Aufrufen von Parametern oder Wechseln innerhalb der Men struktur Best tigen der gew hlten Funktion oder des Parameters ESC Verlassen von Parametern oder Zur ckspringen innerhalb der Men struktur Abbrechen der Funktion oder Parameterwert zur cksetzen FUN 1 Umschalten der Tastenfunktion und Zugang zu Sonderfunktionen Dreistellige 7 Segment Anzeige zur Darstellung der Parameternummer Einstellige 7 Segment Anzeige f r den aktiven Datensatz Drehrichtung usw Anzeigen des gew hlten Men zweigs VAL Istwerte anzeigen PARA Parameter ausw hlen und Parameterwerte einstellen CTRL Funktionen ausw hlen die ber die Bedieneinheit eingestellt und oder angezeigt werden k
187. heit anzuw hlende Parameter Speicher zu r cksetzen 237 erm glicht das gezielte Zur cksetzen der einzelnen Mittel und Schei telwerte Der Scheitelwert und der Mittelwert mit den im Zeitraum gespeicherten Werten werden mit dem Parameterwert Null berschrieben 0 Kein L schen Werte des Istwertspeichers bleiben unver ndert 1 Scheitelwert Langzeit Ixt Scheitelwert Langzeit Ixt 231 zur cksetzen 2 Scheitelwert Kurzzeit Ixt Scheitelwert Kurzzeit IxT 232 zur cksetzen 3 Scheitelwert Uzk Scheitelwert Zwischenkreisspg 287 zur cksetzen 4 Mittelwert Uzk Mittelwert Zwischenkreisspg 288 l schen 5 Scheitelwert Tc Scheitelwert K hlkoerpertemp 289 zur cksetzen 6 Mittelwert Tc Mittelwert K hlkoerpertemp 290 l schen 7 Scheitelwert Ti Scheitelwert Innenraumtemp 291 zur cksetzen 8 Mittelwert Ti Mittelwert Innenraumtemp 292 l schen 9 Scheitelwert Ibetrag Scheitelwert Ibetrag 293 zur cksetzen 10 Mittelwert Ibetrag Mittelwert Ibetrag 294 l schen 11 Scheitelwert Pwirk pos Scheitelwert Wirkleistung pos 295 zur cksetzen 12 Scheitelwert Pwirk neg Scheitelwert Wirkleistung neg 296 zur cksetzen 13 Mittelwert Pwirk Mittelwert Wirkleistung 297 l schen 16 Energie positiv Parameter Energie positiv 301 zur cksetzen 17 Energie negativ Parameter Energie negativ 302 zur cksetzen 100 Alle Scheitelwert Alle gespeicherten Scheitelwerte zur cksetzen 101 Alle Mi
188. heitshinweise sowie die Ger tespezifi kation beachten Warnung Zur Vermeidung von schweren K rperverletzungen oder erheblichen Sachsch den d rfen nur qualifizierte Personen an den Ger ten arbeiten Warnung Bei der Montage d rfen keine Fremdk rper z B Sp ne Staub Draht Schrauben Werkzeug in das Innere des Frequenzumrichters gelangen Andernfalls besteht Kurzschlussgefahr und Feuergefahr Die Frequenzumrichter erf llen die Schutzklasse IP20 nur bei ordnungs gem aufgesteckten Abdeckungen und Anschlussklemmen Der Betrieb ist erst dann zul ssig 4 1 Frequenzumrichter 0 55 bis 4 0 kW Die Montage erfolgt mit den Standardbefestigungen in senkrechter Einbaulage auf der Montageplatte Die folgende Abbildung zeigt die verschiedenen M glichkeiten der Befestigung x 2 100 mm AE Die Montage erfolgt durch Einschieben der langen Seite des Befestigungsblechs in den K hlk rper und Verschrauben mit der Montageplatte Die Abmessungen und Montagema e entsprechen dem Standardger t ohne optionale Komponenten in Millimeter Frequenzumrichter 0 55 kW 1 1 kW al a2 bl cl N 1 55 kW 3 0 kW a C 190 60 175 210 230 255 30 130 250 60 175 270 290 315 30 130 0 55 kW 1 5kW 190 60 175 210 230 255 30 130 1 85 kW 4 0 kW 250 60 175 270 290 315 30 130 ACT 401
189. hen vier Datens tzen zur Speicherung von Parametereinstellungen Wird der Datensatz 0 gew hlt Werkseinstellung werden die im Datensatz 0 ge speicherten Parameterwerte in die Datens tze 1 bis 4 bertragen Dadurch sind alle Werte die w hrend der gef hrten Inbetriebnahme ermittelt wurden in allen Daten s tzen gespeichert Der Frequenzumrichter nutzt in der Werkseinstellung den Daten satz 1 als aktiven Datensatz Die Umschaltung des Datensatzes durch Logiksignale ist im Kapitel Datensatzumschaltung beschrieben Wird f r die gef hrte Inbetriebnahme SETUP z B Datensatz 2 ausgew hlt wer den alle ermittelten und eingegebenen Werte in diesem Datensatz gespeichert Die anderen Datens tze enthalten dann keine definierten Werte F r den Betrieb des Frequenzumrichters muss in diesem Fall Datensatz 2 als aktiver Datensatz ausge w hlt werden ds Funktion Alle Datens tze DS0 Datensatz 1 DS1 0 1 2 Datensatz 2 DS2 3 Datensatz 3 DS3 4 DS4 Datensatz 4 DS4 Wg m 02 06 7 2 3 Motortyp Die Eigenschaften der einzustellenden Steuer und Regelverfahren variieren mit dem angeschlossenen Motor Der Parameter Motortyp 369 bietet eine Auswahl von Mo torvarianten mit den zugeh rigen Tabellenwerten Die Pr fung der eingegebenen Bemessungswerte und die gef hrte Inbetriebnahme ber cksichtigen den paramet rierten Motortyp Die Auswahl von Motortypen variiert entsprech
190. hgeber 1 1 8192 1024 AR 02 06 7 2 6 Plausibilit tskontrolle Nach Eingabe der Maschinendaten und evtl auch Drehgeberdaten wird die Be rechnung bzw Pr fung der Parameter automatisch gestartet Die Anzeige wechselt kurzzeitig auf CALC um bei erfolgreicher Pr fung der Maschinendaten die gef hrte Inbetriebnahme mit der Parameteridentifikation fortzusetzen Die Pr fung der Maschinendaten sollte nur vom fachkundigen Anwender ausgelas sen werden Die Konfigurationen beinhalteten komplexe Regelverfahren welche wesentlich von den korrekt eingetragenen Maschinenparametern abh ngen Die im Pr fablauf angezeigten Warn und Fehlermeldungen sollten beachtet werden Wird ein kritischer Zustand w hrend der gef hrten Inbetriebnahme erkannt wird dieser durch die Bedieneinheit angezeigt Entsprechend der Abweichung zum erwar teten Parameterwert wird eine Warn oder Fehlermeldung ausgegeben Zum Ignorieren der Warn oder Fehlermeldungen die ENT Taste bet tigen Die gef hrte Inbetriebnahme wird fortgesetzt Empfohlen wird jedoch eine Pr fung und gegebenenfalls Korrektur der Daten Zum Korrigieren der eingetragenen Parameterwerte nach der Warn oder Feh lermeldung die ESC Taste bet tigen Mit den Pfeiltasten zu dem Parameterwert wechseln der korrigiert werden soll Code Ma nahmen Abhilfe Es ist keine Warnmeldung vorhanden Diese Meldung kann ber eine opti SA000 ARA onale Kommunikationskarte aus
191. hlreglers kann mit Hilfe eines Sollwertsprungs erfolgen Der Sprung ist in der H he durch die eingestellte Rampe bzw Begrenzung definiert Die Optimierung des PI Reglers sollte mit der maximal zul ssigen Sollwert nderung erfolgen Zun chst wird die Verst rkung so weit vergr ert bis der Istwert w hrend des Einregelvorgangs ein deutliches berschwingen aufweist Dies ist an einem star ken Schwingen der Drehzahl zu beobachten bzw an den Laufger uschen zu erken nen Im n chsten Schritt die Verst rkung etwas verringern 1 2 3 4 usw Dann die Nachstellzeit soweit verkleinern gr erer Anteil bis der Istwert im Laufe des Ein regelvorgangs nur ein leichtes berschwingen aufweist Falls erforderlich die Einstellung der Drehzahlregelung bei dynamischen Vorg ngen Beschleunigung Verz gerung kontrollieren Die Frequenz bei der eine Umschaltung der Reglerparameter erfolgt kann ber den Parameter Grenzw Umschalt Drehzahl reg 738 eingestellt werden 02 06 02 06 nen Q ECTRON 16 5 3 1 Begrenzung Drehzahlregler Das Ausgangssignal des Drehzahlreglers ist die drehmomentbildende Stromkompo nente Isq Der Ausgang und der I Anteil des Drehzahlreglers kann ber die Parame ter Grenzstrom 728 Grenzstrom generator Betrieb 729 Grenze Drehmoment 730 Grenze Drehmoment generatorisch 731 bzw Leistungsgrenze 739 Leistungsgrenze generatorisch 740 begrenzt werden Die Grenzen des proportionalen Anteils werden ber die Para
192. ht Signal wenn die Istfrequenz 241 den Frequenz sollwert erreicht hat 164 Einstellfrequenz 165 Warnung Ixt Signal wenn die Einstellfrequenz 510 kleiner oder gleich der stfrequenz 241 Die berwachungsfunktionen melden eine ber last des Frequenzumrichters 169 allgemeine Warnung 166 Warnung Max K hlk rpertemperatur Te von 80 C abz g K hlk rpertemperatur lich der Warngrenze Tk 407 erreicht 167 Warnung Max Innenraumtemperatur T von 65 C abz g Innenraumtemperatur lich der Warngrenze Ti 408 erreicht 168 Warnung Warnverhalten nach parametrierter Betriebsart Motortemperatur Motortemp 570 bei max Motortemperatur Tprc Signal wenn bei einem kritischen Betriebspunkt Warnungen 269 angezeigt werden 170 Warnung bertemperatur Die gew hlten Grenzwerte Warngrenze Tk 407 Warngrenze Ti 408 oder die maximale Motor temperatur wurden berschritten 171 Ausgang Komparator 1 Der Vergleich gem der gew hlten Betriebsart Komparator 1 540 ist wahr negierter Ausgang 172 Komparator 1 Die Betriebsart 171 mit invertierter Logik LOW aktiv 173 Ausgang Komparator 2 Der Vergleich gem der gew hlten Betriebsart Komparator 2 543 ist wahr negierter Ausgang Die Betriebsart 173 mit invertierter Logik 176 Digitalmeldung 2 177 Digitalmeldung 3 174 Komparator 2 LOW aktiv Bee Signal entsprechend der parametrierten 175 Digitalmeldung 1
193. i Flussaufbau 781 zur Aufmagnetisierung in den Motor eingepr gt Die Ausgangsfrequenz wird dabei f r die maximale Flussaufbauzeit 780 auf dem Wert 0 Hz gehal ten Nach Ablauf dieser Zeit wird mit der eingestellten U f Kennlinie fortgefahren siehe Betriebsart 0 Aus Die Betriebsart 2 beinhaltet die Betriebsart 1 Nach Ab lauf der maximalen Flussaufbauzeit 780 wird die Aus gangsfrequenz gem der eingestellten Beschleunigung Aufm erh ht Erreicht die Ausgangsfrequenz den Wert der mit 2 Stromeinpr gung dem Parameter Grenzfrequenz 624 eingestellt wurde wird der Startstrom 623 zur ckgenommen Es erfolgt ein gleitender bergang bis zur 1 4fachen Grenzfrequenz auf die eingestellte U f Kennlinie Der Ausgangsstrom ist ab diesem Betriebspunkt von der Last abh ngig 1 Aufmagnetisierung 02 06 85 G BONFIGLIOLI 86 _ Aufm IxR Kompensation Die Betriebsart 3 beinhaltet die Betriebsart 1 der Start funktion Erreicht die Ausgangsfrequenz den mit dem Parameter Grenzfrequenz 624 eingestellten Wert wird die Anhebung der Ausgangsspannung durch die IxR Kompensation wirksam Die U f Kennlinie wird um den vom Statorwiderstand abh ngigen Spannungsanteil ver schoben Aufm 4 Stromeinp IxR K In dieser Betriebsart wird nach der Freigabe der Strom der mit dem Parameter Strom bei Flussaufbau 781 ein gestellt wurde zur Aufmagnetisierung in den Motor ein gepr gt Die Ausgangsfrequenz wird dabei f r di
194. i Netzwiederkehr der Antrieb auf die Sollfrequenz beschleunigt Dauert der Netzausfall mit oder ohne aktivierter Stillsetzung so lange dass der Fre quenzumrichter ganz abschaltet LEDs AUS wird der Frequenzumrichter bei Netzwiederkehr im Zustand Bereit stehen Wenn die Freigabe erneut geschaltet wird startet der Antrieb Soll bei dauernd eingeschalteter Freigabe der Antrieb nach Netzwiederkehr automatisch starten muss die Betriebsart 651 des Autostarts einge schaltet sein Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 675 Schwelle Stillsetzung 0 00 Hz 999 99 Hz 0 00 Hz 676 Sollwert Stillsetzung Udmin 25 V Udmax 25 V Ud Der Spannungsregler verwendet zur Regelung die Grenzwerte der Zwischenkreis spannung Die dazu notwendige Frequenz nderung wird durch den einzustellenden generatorischen Stromsollwert bzw die Rampe parametriert Die Gen Grenze Stromsollwert 683 oder die Rampe Verz gerung Netzst tzung 673 definiert die ma ximale Verz gerung des Antriebs die notwendig ist um den Spannungswert Sollwert Netzst tzung 672 zu erreichen Die Beschleunigung Netzwiederkehr 674 ersetzt wenn der werkseitig eingestellte Wert ver ndert wird die eingestellten Werte der Rampenparameter Beschleunigung Rechtslauf 420 oder Beschleunigung Linkslauf 422 Die Spannungsregelung bei Netzausfall wechselt ab der Frequenzgrenze Schwelle Stillsetzung 675 vom Sollwert Netzst tzung 672 auf den Sollwert Stillset zung 676
195. iderstand Der Widerstand der Statorwicklung wurde w hrend der gef hrten Inbetriebnahme gemessen Der Messwert wird als Strangwert im Parameter Statorwiderstand 377 gespeichert und ist in der Dreieckschaltung um den Faktor 3 kleiner als der Wick lungswiderstand Werkseitig ist der Ersatzstatorwiderstand eines Normmotors passend zur Nennleis tung des Frequenzumrichters eingetragen Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 377 Statorwiderstand 0 ma 65535 mQ Ren Der Statorwiderstand kann im Leerlauf der Maschine optimiert werden Im station ren Betriebspunkt sollte der drehmomentbildende Strom sq 216 bzw der n he rungsweise berechnete Wirkstrom 214 gleich Null sein Der Abgleich sollte bei einer Wicklungstemperatur erfolgen die auch im Normalbetrieb des Motors erreicht wird da der Statorwiderstand temperaturabh ngig ist Die korrekte Messung optimiert die Steuerungs und Regelungsfunktionen 9 2 2 Streuziffer Die Streuziffer der Maschine definiert das Verh ltnis der Streuinduktivit t zur Haupt induktivit t Die drehmoment und flussbildende Stromkomponente sind somit ber die Streuziffer gekoppelt Die Optimierung der Streuziffer innerhalb der feldorientier ten Regelverfahren erfordert das Anfahren verschiedener Betriebspunkte des An triebs Der flussbildende Strom I sd 215 sollte im Gegensatz zum drehmomentbil denden Strom sq 216 weitgehend unabh ngig vom Lastmoment sein Die flussbil dende St
196. ie Zweipunkteform der Gradengleichung berechnet werden Die Drehzahl Y des Antriebs wird entsprechend dem analogen Steuersignal X geregelt Y2 Y1 Y X2 X1 Nit 120 02 06 02 06 en Gi ECTRON 14 1 1 2 Skalierung Das analoge Eingangssignal wird auf die frei konfigurierbare Kennlinie abgebildet Der maximal zul ssige Stellbereich des Antriebs ist entsprechend der gew hlten Konfigu ration ber die Frequenzgrenzen oder Prozentwertgrenzen einstellbar Bei der Para metrierung einer bipolaren Kennlinie sind die eingestellte minimale und maximale Grenze f r beide Drehrichtungen wirksam Die prozentualen Werte der Kennlinien punkte sind auf die gew hlten Grenzen bezogen Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 418 Minimale Frequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 3 50 Hz 419 Maximale Frequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 50 00 Hz Die Regelung verwendet den maximalen Wert der Ausgangsfrequenz der aus der Maximalen Frequenz 419 und dem kompensierten Schlupf des Antriebs berechnet wird Die Frequenzgrenzen definieren den Drehzahlbereich des Antriebs und die Pro zentwertgrenzen erg nzen entsprechend der konfigurierten Funktionen die Skalierung der analogen Eingangskennlinie Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 518 Minimaler Prozentsollwert 0 00 300 00 0 00 519 Maximaler Prozentsollwert 0 00 300 00 100 00 14 1 1 3 _Toleranzband und Hysterese Die analoge Eingangskennlinie mit Vor
197. ierung unssnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnunnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenennnnnnnnnnnnn Positionierung ab Referenzpunkt ge Achs POSitiOMendN O IPPEINDEREERRNERFERERIFUTEFERSEUEREEFFEEERFERSEITEEFFELEPEFFITERTEEESEEITEETESPEFPEENGER 02 06 BONFIGLIOLI KU VECTRON INHALTSVERZEICHNIS 12 St r und Warnverhalten 12 1 JI E Tibiran onani i oa ERS S aanne emaa oaiae SR REEHSEERANESSEEDEEESTAUESPRERERRERRAFESEER 100 12 2 Temperatur GERRRRRRRRRREFFFFFFFEFFFFFFFFFFFERERRRRERRRRRRRRRRERFFRFFFFFFFFFFFFFFFFFEEFRRRRRRRERRRRRRRRRRR 100 12 3 ReglerstatUS sssssssnnsssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnn annann 101 12 4 Grenze IDC Kompensation uusuuneennnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnunnnnnnnnnnnn 101 12 5 Abschaltgrenze Frequen2 unnnnnnnnnnnunnnnnnunnnnnunnnunnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 101 12 6 Motortemperatur uuuunu00n0000n00n0n0nnnnnnnnnnnnnn nn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nen 102 12 7 Phasenausfall 102 12 8 Automatische Fehlerquittierung 13 Sollwerte 13 1 Frequenzgrenzen uuuunuunnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 13 2 Schlupfgrenze uunuuunnu0n000n00nnnnnnnnnnnnnnn nn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnn 13 3 Prozentwertgrenzen uusuunenunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnunnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnn 13 4 Frequenzsollwertkanal er 13 4 1 Blockschaltbild
198. ignet Die modulare Hard und Softwarestruktur erm glicht die kundengerechte Anpassung Die verf gbare Hardwarefunktionalit t des Frequenzumrichters wird in der Bedieneinheit und der optionalen Bediensoftware VPlus angezeigt Softwarepa rameter k nnen entsprechend der Anwendung eingestellt werden 81 Seriennummer Die Seriennummer O wird bei der Fertigung des Frequenzumrichters auf dem Typen schild eingetragen Informationen zum Ger tetyp und die Fertigungsdaten mit 8 stelliger Nummer werden angezeigt Zus tzlich wird die Seriennummer auf das Ty penschild aufgedruckt Seriennummer Q ACT 401 09 04102013 Typenschild Typ ACT 401 09 Serial No 04102013 8 2 Optionsmodule Die Hardware kann modular ber die Steckpl tze erweitert werden Die vom Fre quenzumrichter erkannten Optionsmodule 1 werden nach der Initialisierung mit den zugeh rigen Modulbezeichnungen in der Bedieneinheit und der optionalen Bedien software VPlus angezeigt Die f r das Erweiterungsmodul notwendigen Parameter sind in der zugeh rigen Betriebsanleitung beschrieben CM 232 EM SYS 8 3 FU Softwareversion Die im Frequenzumrichter gespeicherte Firmware definiert die verf gbaren Parameter und Funktionen der Software Die Softwareversion wird im Parameter FU Softwareversion 12 angezeigt Zus tzlich zur Version ist der 6 stellige Software schl ssel auf das Typenschild des Frequenzumrichters aufgedruckt FU Softwareversion 12 4 2 3 Typenschild
199. igung bzw Verz gerung nicht folgen Durch die maximale Voreilung 426 kann die maximale Voreilung der Rampe be grenzt werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 426 maximale Voreilung 0 01 Hz 999 99 Hz 5 00 Hz Beispiel Frequenzwert am Rampenausgang 20 Hz aktueller Istwert des Antrie bes 15 Hz eingestellte maximale Voreilung 426 5 Hz Die Frequenz am Rampenausgang wird nur bis zum Wert von 15 Hz gesteigert und nicht weiter erh ht Die Differenz Voreilung zwischen dem Frequenzwert am Ram penausgang und aktuellem Frequenzistwert des Antriebs wird dadurch auf 5 Hz be grenzt Die bei einer linearen Beschleunigung des Antriebs auftretende Belastung wird durch die einstellbaren nderungsgeschwindigkeiten S Kurve verringert Der nicht lineare Frequenzverlauf ist als Verrundung definiert und gibt an in welchem Zeitbereich die Frequenz auf die eingestellte Rampe gef hrt werden soll Die mit den Parametern 420 bis 423 eingestellten Werte bleiben unabh ngig von den gew hlten Verrun dungzszeiten erhalten 02 06 See Gi ECTRON Die Einstellung der Verrundungszeit auf den Wert O ms deaktiviert die Funktion S Kurve und erm glicht die Verwendung der linearen Rampen Die Datensatzumschal tung der Parameter innerhalb einer Beschleunigungsphase des Antriebs erfordert die definierte Wert bernahme Die Regelung berechnet aus dem Verh ltnis der Be schleunigung zur Verrundungszeit die zum Erreichen
200. il wird mit dem Parameter Verst rkung 444 und der Integralteil mit dem Parameter Nachstellzeit 445 optimiert Das Vorzeichen der Verst rkung bestimmt die Regelrich tung d h bei steigendem Istwert und pos Vorzeichen der Verst rkung wird die Aus gangsfrequenz gesenkt z B bei Druckregelung Bei steigendem Istwert und neg Vorzeichen der Verst rkung wird die Ausgangsfrequenz angehoben z B bei Tempe raturregelung K ltemaschinen Verdampfer Der Parameter max P Anteil 442 begrenzt die Frequenz nderung am Regleraus gang Dies verhindert eine Schwingung des Systems bei gro gew hlten Beschleuni gungsrampen Die Hysterese 443 begrenzt in den Betriebsarten Standard und F llstand 2 die Ab weichung der Ausgangsgr e des Technologiereglers zur aktuellen St nderfrequenz des Motors Nr Beschreibung Min Max Be 441 Festfrequenz 999 99 Hz 999 99 Hz 0 00 Hz 442 max P Anteil 0 01 Hz 999 99 Hz 50 00 Hz 443 Hysterese 0 01 100 00 10 00 444 Verst rkung 15 00 15 00 1 00 445 Nachstellzeit D ms 32767 ms 200 ms 446 Faktor Ind Volumenstromregelung 0 10 2 00 1 00 Hinweis Die Parametrierung des Technologiereglers in den einzelnen Datens tzen erm glicht mit der Datensatzumschaltung ber Steuerkontakte die An passung an verschiedene Betriebspunkte der Applikation 02 06 155 G BONFIGLIOLI 156 16 4 Funktionen der geberlosen Regelung Die Konfigurationen der ge
201. in Max Werkseinst 767 Obergrenze Frequenz 999 99 Hz 999 99 Hz 999 99 Hz 768 Untergrenze Frequenz 999 99 Hz 999 99 Hz 999 99 Hz 16 5 2 1 _Grenzwertquellen Die Begrenzung der Frequenz kann durch Einstellung von Festwerten oder auch durch Verkn pfung mit einer analogen Eingangsgr e erfolgen Der Analogwert ist ber die Parameter Minimaler Prozentsollwert 518 und Maximaler Prozentsollwert 519 begrenzt aber ber cksichtigt nicht die Steigung Prozentwertrampe 477 des Prozentsollwertkanals Die Zuordnung erfolgt f r den Drehmomentregler ber die Parameter Quelle Ober grenze Frequenz 769 und Quelle Untergrenze Frequenz 770 Die Quelle ist der Multifunktionseingang 1 in einer analogen Betriebsart 452 Die gew hlten Parameterwerte werden zur Be grenzung des Drehzahlreglers ber cksichtigt 201 Inv Analogeingang MFI1A Betriebsart 101 invertiert 210 Inv Festgrenzwert Betriebsart 110 invertiert 101 Analogeingang MFI1A 110 Festgrenzwert 16 5 3 Drehzahlregler Die Regelung der drehmomentbildenden Stromkomponente erfolgt im u eren Re gelkreis durch den Drehzahlregler ber den Parameter Betriebsart 720 kann die Betriebsart f r den Drehzahlregler ausgew hlt werden Die Betriebsart definiert die Verwendung der parametrierbaren Grenzen Diese sind auf die Drehrichtung bzw die Richtung des Drehmoments bezogen und abh ngig von der gew hlten Konfigura tion Der Regler ist deakti
202. ines Erweiterungsmoduls EM 534 EM S3IND Hardware H Digitaleingang 3 eines Erweiterungsmoduls EM 3 Betriebsarten 525 bis 533 der Digitaleing nge 337 Dis 345 invertiert LOW aktiv 3 Signal bei optionaler Erweiterung mit einem 200 RXPDOI EE Een Modul EM mit Systembus Signal bei optionaler Erweiterung mit einem 3 ee Modul EM mit Systembus Signal bei optionaler Erweiterung mit einem 2 3 2027 BROT Booleans Modul EM mit Systembus 703 RxPDO1 Boolean4 Signal bei optionaler Erweiterung mit einem Modul EM mit Systembus 710 bis 713 Modul EM mit Systembus Betriebsarten 700 bis 703 f r RxPDO2 mit einem Fortsetzung der Tabelle Betriebsarten f r die digitalen Steuersignale auf der n chsten Seite 133 G BONFIGLIOLI 134 Betriebsarten 700 bis 703 f r RxPDO3 mit einem 720 bis 723 Modul EM mit Systembus Signal bei optionaler Erweiterung mit einem Modul EM mit Systembus 730 Sysbus Emergency D Das digitale Signal ist unabh ngig von der Einstellung des Parameters Local Remote 412 2 Siehe Betriebsanleitungen zu den Erweiterungsmodulen mit digitalen Eing ngen 2 Siehe Betriebsanleitung zu den Erweiterungsmodulen mit Systembus 14 4 1 Startbefehl Die Parameter Start rechts 68 und Start links 69 k nnen mit den zur Verf gung stehenden digitalen Steuereing ngen oder den internen Logiksignalen verkn pft wer den Erst nach einem Startbefehl wird der Antrieb
203. isierungsstrom 80 Fluss 1 80 9 2 3 715 Magnetisierungsstrom 110 Fluss 110 197 9 2 3 716 Bemessungsmagnetisierungsstrom A 0 01 lrun lrun 9 2 3 717 Flusssollwert 0 01 300 00 16 5 5 718 Korrekturfaktor Bemessungsschlupf 0 01 300 00 9 2 4 719 Schlupfgrenze 0 10000 13 2 720 Betriebsart Auswahl 16 5 3 721 Verst rkung 1 0 00 200 00 16 5 3 722 Nachstellzeit 1 ms 0 60000 16 5 3 723 Verst rkung 2 0 00 200 00 16 5 3 724 Nachstellzeit 2 ms 0 60000 16 5 3 02 06 BONFIGLIOLI W VECTRON Nr Beschreibung Einh Einstellbereich Kapitel 725 Betriebsart Auswahl 16 5 4 726 Mindestbeschleunigung Hz s 0 1 6500 0 16 5 4 727 Mech Zeitkonstante ms 1 60000 16 5 4 728 Grenzstrom A 0 0 lrun 16 5 3 1 729 Grenzstrom generator Betrieb A 0 1 DJen 16 5 3 1 730 Grenze Drehmoment 0 00 650 00 16 5 3 1 A 731 Grenze Drehmoment generatorisch 0 00 650 00 16 5 3 1 732 Obergrenze P Teil Drehmoment 0 00 650 00 16 5 3 1 733 Untergrenze P Teil Drehmoment 0 00 6
204. itialisiert und bereit oder in Betrieb 2 Laufmeldung Signal Reglerfreigabe und ein Startbefehl liegen an Ausgangsfrequenz vorhanden 3 St rmeldung 4 Einstellfrequenz Meldung wird ber den Parameter Aktueller Feh ler 259 bzw Warnungen 269 angezeigt Die St nderfrequenz 210 ist gr er als die para metrierte Einstellfrequenz 510 5 Frequenzsollwert erreicht Die Istfrequenz 241 des Antriebs hat die Sollfre quenz intern 228 erreicht 6 Prozentsollwert erreicht Der Prozentistwert 230 hat den Prozentsollwert 229 erreicht 7 Ixt Warnung Die Warngrenze Kurzzeit Ixt 405 bzw Warn grenze Langzeit Ixt 406 wurden erreicht 8 Warnung Max K hlk rpertemperatur Te von 80 C abz g K hlk rpertemperatur lich der Warngrenze Tk 407 erreicht 9 Warnung Max Innenraumtemperatur T von 65 C abz g Innenraumtemperatur lich der Warngrenze Ti 408 erreicht 10 Warnung Motortemperatur Warnverhalten nach parametrierter Betriebsart Motortemp 570 bei max Motortemperatur Tprc 11 Warnung allgemein Die Meldung wird ber den Parameter Warnun gen 269 angezeigt 12 Warnung Uebertemperatur Die gew hlten Grenzwerte Warngrenze Tk 407 Warngrenze Ti 408 oder die maximale Motor temperatur wurden berschritten 13 Netzausfall Ausfall der Netzspannung und Netzst tzung aktiv gem Betriebsart 670 f r den Spannungsregler 14 Warnung Motorschutzsch Par
205. kende rote Leuchtdiode und das Anzeigefeld WARN der Bedieneinheit angezeigt Liegen mehrere Warnungen vor so wird der Warnstatus als Summe der einzelnen Warnschl ssel angezeigt ve E Warnschl ssel K rzel der Warnung A 00 00 Es steht keine Warnmeldung an A 00 01 Ixt Frequenzumrichter berlastet A0002 oder A0004 A 00 02 Ixtst berlastung f r 60 s bezogen auf die Nennleistung des Fre quenzumrichters A 00 04 IxtLt A 00 08 Tc des Fregquenzumrichters Kurzzeitige berlastung f r 1 s bezogen auf die Nennleistung Max K hlk rpertemperatur Tg von 80 C abz glich der Warn grenze Tk 407 erreicht A 00 10 Ti grenze Ti 408 erreicht Max Innenraumtemperatur T von 65 C abz glich der Warn Der im Reglerstatus 275 aufgef hrte Regler begrenzt den Soll A 00 20 Lim wert A 00 40 INIT Frequenzumrichter wird initialisiert A 00 80 PTC Warnverhalten nach parametrierter Betriebsart Motortemp 570 bei max Motortemperatur Twotor A 01 00 Mains Die Phasenausfall berwachung 576 meldet einen Netzphasen ausfall In Betriebsart 571 eingestellter Motorschutzschalter hat ausge A 02 00 PMS l st A 04 00 Flim Die Maximale Frequenz 419 wurde berschritten Die Fre quenzbegrenzung ist aktiv A 08 00 Al Das Eingangssignal MFI1A ist kleiner 1 V 2 mA entsprechend der Betriebsart f r das St r Warnverhalten 453 A 10 00 A2 Das Eingangssignal ist kleiner 1 V 2 mA
206. ler h m F 00000 00 FXXXX 19 1 311 vorletzter Fehler h m F 00000 00 FXXXX 19 1 312 Fehler 3 h m F 00000 00 FXXXX 19 1 313 Fehler 4 h m F 00000 00 FXXXX 19 1 314 Fehler 5 h m F 00000 00 FXXXX 19 1 315 Fehler 6 h m F 00000 00 FXXXX 19 1 316 Fehler 7 h m F 00000 00 FXXXX 19 1 317 Fehler 8 h m F 00000 00 FXXXX 19 1 318 Fehler 9 h m F 00000 00 FXXXX 19 1 319 Fehler 10 h m F 00000 00 FXXXX 19 1 320 Fehler 11 h m F 00000 00 FXXXX 19 1 321 Fehler 12 h m F 00000 00 FXXXX 19 1 189 G BONFIGLIOLI Nr Beschreibung Einh Anzeigebereich Kapitel 322 Fehler 13 h m E 00000 00 FXXXX 19 1 323 Fehler 14 h m E 00000 00 FXXXX 19 1 324 Fehler 15 h m F 00000 00 FXXXX 19 1 325 Fehler 16 h m F 00000 00 FXXXX 19 1 330 Zwischenkreisspannung V 0 0 Umat 19 2 331 Ausgangsspannung V 0 0 Urun 19 2 332 Statorfrequenz Hz 0 00 999 99 19 2 333 Frequenz Drehgeber 1 Hz 0 00 999 99 19 2 335 Strangstrom la A 0 0 Imax 19 2 336 Strangstrom Ib A 0 0 Imax 19 2 337 Strangstrom Ic A 0 0 Imax 19 2 B 338 Effektivstrom A 0 0 Imax 19 2 339 Isd Blindstrom A 0 0 Im
207. lten werden Die Anleitung muss vor Arbeiten am Ger t aufmerksam gelesen und verstanden worden sein 1 3 Transport und Lagerung Den Transport und die Lagerung sachgem in der Originalverpackung durchf hren Nur in trockenen staub und n ssegesch tzten R umen mit geringen Temperatur schwankungen lagern Die klimatischen Bedingungen nach EN 50178 und die Kenn zeichnung auf der Verpackung beachten Die Lagerdauer ohne Anschluss an die zul ssige Nennspannung darf ein J ahr nicht berschreiten 1 4 Handhabung und Aufstellung Warnung Besch digte oder zerst rte Komponenten d rfen nicht in Betrieb ge nommen werden da sie Ihre Gesundheit gef hrden k nnen Den Frequenzumrichter nach der Dokumentation den Vorschriften und Normen ver wenden Sorgf ltig handhaben und mechanische berlastung vermeiden Keine Bau elemente verbiegen oder Isolationsabst nde ndern Keine elektronischen Bauele mente und Kontakte ber hren Die Ger te enthalten elektrostatisch gef hrdete Bau elemente die durch unsachgem e Handhabung leicht besch digt werden k nnen Bei Betrieb von besch digten oder zerst rten Bauelemente ist die Einhaltung ange wandter Normen nicht gew hrleistet Warnschilder am Ger t nicht entfernen G BONFIGLIOLI 10 A A 1 5 Elektrischer Anschluss Warnung Vor Montage und Anschlussarbeiten den Frequenzumrichter span nungslos schalten Die Spannungsfreiheit pr fen Spannungsf hrende Anschl sse ni
208. m 37 0 kW 65 0 kW 300 m 200 m Hinweis Die Frequenzumrichter lt 9 2 kW mit integriertem EMV Filter erf llen die Emissionsgrenzwerte gem der Produktnorm EN 61800 3 bei einer Motorleitungsl nge bis 10 m Mit optionalem Filter k nnen kundenspezi fische Anforderungen erf llt werden 32 02 06 02 06 eh BONFIGLIOLI KU VECTRON 5 4 1 Frequenzumrichter 0 55 bis 4 0 kW Der Anschluss des Motors an den Frequenzumrichter erfolgt ber die Steckklemme X2 Die Schutzart IP20 EN60529 ist nur bei aufgesteckter Klemme X2 gew hrleistet Gefahr Die verpolungssichere Steckklemme X2 leistungslos anschlie en und leistungslos trennen Die Motorklemmen und die Klemmen des Brems widerstandes k nnen auch nach der Freischaltung des Frequenzumrich ters gef hrliche Spannungen f hren Erst nach einer Wartezeit von eini gen Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannungsfreiheit berpr fen Phoenix ZEC 1 5 ST7 5 C Cao 02 15mm AWG 24 16 L Pa oz pm AWG 24 16 LU el 025 15mm A AWG 22 16 Ce lA 2 f f 0 25 1 5 mm EF AWG 22 16 X2 Zoune ul vlw ul viw I Dreieckschaltung Sternschaltung 33 G BONFIGLIOLI 5 4 2 Frequenzumrichter 5 5 bis 15 0 kW Der Anschluss des Motors an den Frequenzumrichter erfolgt ber
209. m AWG 24 10 AWG 24 6 0 25 4 mm ff B 0 25 10 mnf AWG 22 12 AWG 22 8 f EH 0 25 4 mn CL gt 0 25 10mm AWG 22 16 AWG 22 8 02 06 29 G BONFIGLIOLI 5 3 3 Frequenzumrichter 18 5 bis 30 0 kW Gefahr Die Netzleitungen an der Klemme X1 leistungslos anklemmen und IN leistungslos trennen Die Netzklemmen und die Gleichspannungs klemmen k nnen auch nach der sicheren Trennung des Frequenzum richters gef hrliche Spannungen f hren Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind darf die T tigkeit durchgef hrt werden e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannungsfreiheit berpr fen 18 5 KW 30 0 KW PHOENIX MKDSP 25 6 15 00 F 25Nm CH 05 35 mm 22 1 bin AWG 20 2 T L Fa 05 25mm AWG 20 4 LIL2L3 PE a 3ph 400V AC VEH 15 25mm AWG 16 4 30 02 06 02 06 ee VO VECTRON 5 3 4 Frequenzumrichter 37 0 bis 65 0 kW N Gefahr Die Netzleitungen an der Klemme X1 leistungslos anklemmen und leistungslos trennen Die Netzklemmen und die Gleichspannungs klemmen k nnen auch nach der sicheren Trennung des Frequenzum richters gef hrliche Spannungen f hren Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind darf die T tigkeit durchgef hrt werden Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren Die Spannungsfr
210. me 32 Zeichen 8 6 amp 30 Konfiguration Auswahl 8 7 33 Sprache Auswahl 8 8 amp 34 Programmieren 0 9999 8 9 37 Freigabe Achs Positionierung Auswahl 11 6 2 39 Einschalttemperatur deg C 0 60 17 2 62 Frequenz Motorpoti Auf Auswahl 14 4 9 63 Frequenz Motorpoti Ab Auswahl 14 4 9 66 Festfrequenzumschaltung 1 Auswahl 14 4 8 67 Festfrequenzumschaltung 2 Auswahl 14 4 8 68 Start rechts Auswahl 14 4 1 69 Start links Auswahl 14 4 1 70 Datensatzumschaltung 1 Auswahl 14 4 7 71 Datensatzumschaltung 2 Auswahl 14 4 7 72 Prozent Motorpoti Auf Auswahl 14 4 9 73 Prozent Motorpoti Ab Auswahl 14 4 9 75 Festprozentwertumschaltung 1 Auswahl 14 4 8 76 Festprozentwertumschaltung 2 Auswahl 14 4 8 83 Timer 1 Auswahl 14 4 4 84 Timer 2 Auswahl 14 4 4 87 Start 3 Leiter Steuerung Auswahl 14 4 2 103 Fehlerquittierung Auswahl 14 4 3 164 Umschaltung n M Regelung Auswahl 14 4 6 198 Betriebsart Logik 1 Auswahl 14 5 3 199 Eingang 1 Logik 1 Auswahl 14 5 3 200 Eingang 2 Logik 1 Auswahl 14 5 3 201 Betriebsart Logik 2 Auswahl 14 5 3 202 Eingang 1 Logik 2 Auswahl 14 5 3 203 Eingang 2 Logik 2 Auswahl 14 5 3 204 Thermo Kontakt Auswahl 14 4 5 205 Betriebsart Logik 3 Auswahl 14 5 3 206 Eingang 1 Logik 3 Auswahl 14 5 3 207 Eingang 2 Logik 3 Auswahl 14 5 3 237 Speicher zur cksetzen Auswahl 18 3 02 06 191 G BONFIGLIOLI
211. meiden 02 06 02 06 4 3 Frequenzumrichter 18 5 bis 30 0 kW Q See ECTRON Die Montage erfolgt mit den Standardbefestigungen in senkrechter Einbaulage auf der Montageplatte Die folgende Abbildung zeigt die Standardbefestigung Befestigungswinkel oben Befestigung mit Schrauben M4x20 Befestigungswinkel unten Befestigung mit Schrauben M4x70 Die Montage erfolgt durch Verschrauben der beiden Befestigungswinkel mit dem K hlk rper des Frequenzumrichters und der Montageplatte Die Frequenzumrichter werden mit Befestigungswinkeln geliefert die mit vier gewin deformenden Schrauben befestigt werden Die Abmessungen und Montagema e entsprechen dem Standardger t ohne optionale Komponenten in Millimeter Frequenzumrichter a b C al a2 b1 cl 18 5 KW 30 0 kW 250 200 290 270 290 315 20 165 Vorsicht Die Ger te mit ausreichendem Freiraum montieren so dass die K hlluft ungehindert zirkuliert Verschmutzung durch Fette und Luftverschmut zung durch Staub aggressive Gase etc vermeiden 23 G BONFIGLIOLI 4 4 Frequenzumrichter 37 0 bis 65 0 kW Die Montage erfolgt mit den Standardbefestigungen in senkrechter Einbaulage auf der Montageplatte Die folgende Abbildung zeigt die Standardbefestigung 8 Im 0
212. meter Maximale Frequenz 419 oder den Parameter Ma ximaler Prozentsollwert 519 bezogen Der Drehrichtungswechsel kann ber die Digi taleing nge und oder durch Wahl der Kennlinienpunkte erfolgen Achtung Die berwachung des analogen Eingangssignals ber den Parameter St r Warnverhalten 453 erfordert die Pr fung des Parameters Kennli nienpunkt X 454 119 G BONFIGLIOLI Die folgende Kennlinie ist werkseitig eingestellt und kann ber die beschriebenen Parameter der Anwendung angepasst werden Y X2 98 Y2 100 Ee Kennlinienpunkt 1 X1 2 00 10 V 0 20 V Y1 0 00 50 00 Hz 0 00 Hz 50 Hz X1 2 Y1 0 Kennlinienpunkt 2 X2 98 00 10 V 9 80 V oma Go v eg Y2 100 00 50 00 Hz 50 00 Hz neg Maximalwert Die frei konfigurierbare Kennlinie erm glicht die Einstellung einer Toleranz an den Enden und eine Drehrichtungsumkehr Das folgende Beispiel zeigt die bei einer Druckregelung oft verwandte inverse Soll wertvorgabe mit zus tzlichem Wechsel der Drehrichtung YA ng PoS Che Kennlinienpunkt 1 XJ 1 2 Y1 100 X1 2 00 10 V 0 20 V Y1 100 00 50 00 Hz 50 00 Hz 0ov Kennlinienpunkt 2 n X2 98 00 10 V 9 80 V Y2 80 00 50 00 Hz 40 00 Hz ov 0 mA Der Wechsel der Drehrichtung erfolgt in diesem Beispiel bei einem analogen Ein gangssignal von 5 5 V 40 Hz 4 X2 98 Y2 80 Die Definition der analogen Eingangskennlinie kann ber d
213. meter Obergrenze P Teil Drehmoment 732 und Parameter Untergrenze P Teil Drehmoment 733 eingestellt Der Ausgangswert des Reglers wird durch eine obere und eine untere Strom grenze Parameter Grenzstrom 728 und Parameter Grenzstrom generator Be trieb 729 begrenzt Die Grenzwerte werden in Ampere eingegeben Die Strom grenzen des Reglers k nnen neben den Festgrenzen auch mit analogen Ein gangsgr en verkn pft werden Die Zuordnung erfolgt ber die Parameter Quel le Isqg Grenzwert motorisch 734 und Quelle Isg Grenzwert generat 735 Der Ausgangswert des Reglers wird durch eine obere und eine untere Drehmo mentgrenze Parameter Grenze Drehmoment 730 und Parameter Grenze Dreh moment generatorisch 731 begrenzt Die Grenzwerte werden in Prozent des Mo torbemessungsmoments eingegeben Die Zuordnung von Festwerten oder analo gen Grenzwerten erfolgt ber die Parameter Quelle Drehmomentgrenze motor 736 und Quelle Drehmomentgrenze generat 737 Der Ausgangswert des P Anteils wird mit Parameter Obergrenze P Teil Drehmo ment 732 und Untergrenze P Teil Drehmoment 733 begrenzt Die Grenzwerte werden als Drehmomentgrenzen in Prozent des Motorbemessungsmoments ein gegeben Die vom Motor abgegebene Leistung ist proportional zum Produkt von Drehzahl und Drehmoment Diese abgegebene Leistung kann am Ausgang des Reglers mit einer Leistungsgrenze 739 und Leistungsgrenze generatorisch 740 begrenzt werden Die Leistungsgrenzen werden in
214. mieren 34 den Wert 123 eingeben und mit Enter best tigen Der Frequenzumrichter wird zur ckgesetzt Die Anzeige der Bedieneinheit zeigt rESERt Nach dem Zur cksetzen steht die Bedieneinheit mit vollst ndiger Funktionalit t zur Verf gung 6 7 Steuerungsmen CTRL Hinweis Das Steuern des Antriebs ber die Bedieneinheit erfordert zur Freigabe des Leistungsteils die Beschaltung des Digitaleingangs Reglerfreigabe SIIND Warnung e Der Steuereingang SIIND muss leistungslos angeschlossen und IN getrennt werden e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannungsfreiheit berpr fen e Die Netz Gleichspannungs und Motorklemmen k nnen nach der Freischaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f h ren Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwi schenkreiskondensatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden 02 06 57 G BONFIGLIOLI 58 Die Steuerung der Frequenzumrichter kann mit Hilfe der Bedieneinheit und oder ei nes Kommunikationsmoduls erfolgen Im Men zweig CTRL k nnen verschiedene Funktionen ausgew hlt werden die eine Inbetriebnahme erleichtern und das Steuern ber die Bedieneinheit erm glichen Die Steuerung der Frequenzumrichter ber ein optionales Kommunikationsmodul kann mit Hilfe des Parameters Local Remote 412 eingestellt werden Mit diesem Parameter kann ausgew hlt bzw eingeschr nkt werden welche M glichkeiten der Steuerung z
215. mit der Fehlermeldung F0703 bei Netzphasenausfall 20 Netz Der Antrieb wird beim Netzphasenausfall nach 1 Minute Stillsetzen mit dem Fehler F0703 stillgesetzt Der Antrieb wird stillgesetzt 21 e Motor sofort bei Motorphasensausfall nach 1 Minute bei Netzphasenausfall 02 06 02 06 ee Q ECTRON 12 8 Automatische Fehlerquittierung Die automatische Fehlerquittierung erm glicht die Quittierung der Fehler berstrom F0500 berstrom F0507 und berspannung F0700 ohne Eingriff einer bergeordne ten Steuerung oder des Anwenders Tritt einer der genannten Fehler auf schaltet der Frequenzumrichter die Leistungshalbleiter ab und wartet die mit dem Parameter Wie dereinschaltverz gerung 579 angegebene Zeit Ist der Fehler zu quittieren wird die Drehzahl der Maschine mit der schnellen Fangfunktion ermittelt und auf die drehende Maschine synchronisiert Die automatische Fehlerquittierung nutzt unabh ngig von der Betriebsart 645 des Suchlaufes die Betriebsart schnelles Fangen Die Hinweise zu dieser Funktion im Kapitel Suchlauf beachten Mit dem Parameter zul Anzahl AutoQuitt 578 wird die Anzahl der zul ssigen auto matischen Fehlerquittierungen eingestellt die innerhalb von 10 Min auftreten d rfen Ein erneutes Quittieren oberhalb der zul ssigen Anzahl innerhalb von 10 Min f hrt zur direkten Abschaltung des Frequenzumrichters Die Fehler berstrom F0500 berstrom F0507 und berspannung F0700 haben ei nen ge
216. n pft 14 5 1 1 Timer Zeitkonstante Die logische Abfolge von Eingangs und Ausgangssignal ist durch die Zeitkonstanten f r beide Timerfunktionen getrennt einzustellen Die werkseitig eingestellten Parame terwerte f hren zu einer direkten Verkn pfung von Eingangs und Ausgangssignal ohne zeitliche Verz gerung Hinweis Vor dem Starten des Timers die Betriebsart ausw hlen und die Zeiten einstellen um undefinierte Zust nde zu vermeiden e Werks Nr Beschreibung Min Max einst 791 Zeit 1 Timer 1 Signalverz gerung 0 00 s m h 650 00 s m h 0 00 s m h 792 Zeit 2 Timer 1 Signaldauer 0 00 s m h 650 00 s m h 0 00 s m h 794 Zeit 1 Timer 2 Signalverz gerung 0 00 s m h 650 00 s m h 0 00 s m h 795 Zeit 2 Timer 2 Signaldauer 0 00 s m h 650 00 s m h 0 00 s m h Beispiele zur Timerfunktion in Abh ngigkeit von der gew hlten Betriebsart und dem Eingangssignal Parameter Betriebsart Timer 1 Eingang Ausgang Mit der positiven Signalflanke am Eingang l uft die Zeit 1 Nach Ablauf der Zeitverz gerung wird f r die Signaldauer Zeit 2 das Ausgangssignal geschaltet 02 06 02 06 u Gi ECTRON Parameter Betriebsart Timer 2 Eingang L LL WD u a ELL ZE EL Ausgang Mit der positiven Signalflanke am Eingang l uft die Zeit 1 Wird innerhalb der Zeitver z gerung eine positive Signalflanke erkannt startet die Zeit 1 erneut Nach Ablauf der Zeitve
217. n unterschiedlich verf gbar Frequenz Prozent sollwertquelle 475 sollwertquelle 476 Motorpoti MP X X Motorpoti KP X 0 X Funktion verf gbar 0 Funktion nicht verf gbar Entsprechend dem aktiven Sollwertkanal wird die Funktion ber die Parameter Fre quenz Motorpoti Auf 62 Frequenz Motorpoti Ab 63 oder Prozent Motorpoti Auf 72 Prozent Motorpoti Ab 73 einem Digitalsignal zugeordnet Das Kapitel Steuereing nge und Ausg nge Digitaleing nge enth lt eine tabellari sche Zusammenstellung der verf gbaren Digitalsignale 02 06 115 G BONFIGLIOLI 116 Die Betriebsart 474 der Motorpotifunktion definiert das Verhalten der Funktion zu verschiedenen Betriebspunkten des Frequenzumrichters In der Betriebsart Motorpoti nicht speichernd l uft 0 nicht speichernd der Antrieb bei jedem Start auf den eingestellten minimalen Sollwert In der Betriebsart speichernd l uft der Motor beim Starten auf den Sollwert der vor der Abschaltung angew hlt war Der Sollwert wird auch beim Aus schalten des Ger tes gespeichert 1 speichernd Die Betriebsart Motorpoti bernehmend ist f r die Datensatzumschaltung des Sollwertkanals zu ver wenden Der aktuelle Sollwert wird beim Wechsel auf die Motorpotifunktion verwendet 2 bernehmend _ bernehmend Diese Betriebsart kombiniert das Verhalten in der und speichernd Betriebsart 1 und 2 13 10 1 Motorpoti MP Die Funktion
218. n aus der Bedieneinheit auslesen Die Betriebsart Parameter bertragung erm glicht die bertragung von Parameter werten von der Bedieneinheit KP 500 zum Frequenzumrichter In dieser Betriebsart sind mit Ausnahme der Funktion COPY alle anderen Funktionen der Bedieneinheit gesperrt Die bertragung vom Frequenzumrichter zur Bedieneinheit ist ebenfalls gesperrt Die Aktivierung der Bedieneinheit KP 500 zur Parameter bertragung wird ber den Parameter Programm ieren 34 vorbereitet Die Bedieneinheit KP 500 muss dazu am Frequenzumrichter angeschlossen sein Die Bedieneinheit KP 500 ist zur Parameter bertra 111 Parameter bertragung gung vorbereitet Ein angeschlossener Frequenzum richter kann Daten von der Bedieneinheit empfangen Zur cksetzen der Bedieneinheit KP 500 auf Standard 110 Normalbetrieb betrieb Achtung Die Bedieneinheit KP 500 kann nur dann zur Parameter bertragung aktiviert werden wenn mindestens 1 Datei in der Bedieneinheit gespei chert ist Ansonsten zeigt das Display bei einem Aktivierungsversuch die Fehlermeldung FOA10 6 6 1 Aktivieren Die Bedieneinheit KP 500 kann sowohl ber die Tasten der KP 500 als auch ber jedes verf gbare Kommunikationsmodul CM konfiguriert werden Zum Konfigurieren und Aktivieren der Bedieneinheit KP 500 wie folgt vorgehen Aktivieren ber Tastatur der Bedieneinheit e Im Parametermen PARA mit den Pfeiltasten den Parameter Programm ieren 3
219. n nicht Teil einer fr heren oder bestehenden Vereinbarung Zusage oder eines Rechtsverh ltnis ses ist oder dieses ab ndern soll S mtliche Verpflichtungen des Herstellers ergeben sich aus dem jeweiligen Kaufvertrag der auch die vollst ndige und allein g ltige Ge w hrleistungsregelung enth lt Diese vertraglichen Gew hrleistungsbestimmungen werden durch die Ausf hrung dieser Dokumentation weder erweitert noch be schr nkt Der Hersteller beh lt sich das Recht vor Inhalt und Produktangaben sowie Auslas sungen in der Betriebsanleitung ohne vorherige Bekanntgabe zu korrigieren bzw zu ndern und bernimmt keinerlei Haftung f r Sch den Verletzungen bzw Aufwen dungen die auf vorgenannte Gr nde zur ckzuf hren sind 1 1 Allgemeine Hinweise Warnung Frequenzumrichter f hren w hrend des Betriebes ihrer Schutzart ent sprechend hohe Spannungen treiben bewegliche Teile an und besitzen hei e Oberfl chen Bei unzul ssigem Entfernen der erforderlichen Abdeckungen bei un sachgem em Einsatz bei falscher Installation oder Bedienung besteht die Gefahr von schweren Personen oder Sachsch den Zur Vermeidung dieser Sch den darf nur qualifiziertes Fachpersonal die Arbeiten zum Transport zur Installation Inbetriebnahme Einstellung und Instandhaltung ausf hren Die Normen EN 50178 IEC 60364 Ce nelec HD 384 oder DIN VDE 0100 IEC 60664 1 Cenelec HD 625 oder VDE 0110 1 BGV A2 VBG 4 und nationale Vorschriften beachten
220. nd Digitaleing nge k nnen kombiniert und durch optionale Kommunikationsprotokolle erg nzt werden Die Betriebsanleitung beschreibt die folgenden Konfigurationen und zugeh rigen Parameter in der dritten Bedienebene 28 Einstellung des Parameters Bedienebene 28 auf den Wert 3 Konfiguration 110 geberlose Regelung Die Konfiguration 110 beinhaltet die Funktionen zur drehzahlver nderlichen Regelung einer Asynchronmaschine in einer Vielzahl von Standardanwendungen Die Motor drehzahl stellt sich gem der U f Kennlinie entsprechend dem Verh ltnis von Span nung und Frequenz ein Konfiguration 111 geberlose Regelung mit Technologieregler Die Konfiguration 111 erweitert die geberlose Regelung um Softwarefunktionen die in verschiedenen Anwendungen die kundengerechte Anpassung erleichtern Abh ngig von der Anwendung kann der Technologieregler mit der Volumenstrom Druck F llstands oder Drehzahlregelung verwendet werden Konfiguration 410 geberlose feldorientierte Regelung Die Konfiguration 410 beinhaltet die Funktionen f r die geberlose feldorientierte Re gelung einer Asynchronmaschine Die aktuelle Motordrehzahl wird aus den momen tanen Str men und Spannungen in Kombination mit den Maschinenparametern ermit telt Die Parallelschaltung von Asynchronmotoren ist in dieser Konfiguration nur ein geschr nkt m glich Konfiguration 411 geberlose feldorientierte Regelung mit Technologieregler Die Konfiguration 411 erweitert die Ko
221. nd Multifunktionsausgang MFO1 reduziert 40 02 06 02 06 en Q ECTRON 5 6 1 Relaisausgang Der frei programmierbare Relaisausgang ist werkseitig mit der berwachungsfunktion verkn pft Die logische Verkn pfung mit verschiedenen Funktionen kann ber Soft wareparameter frei konfiguriert werden Der Anschluss des Relaisausgangs ist f r die Funktion des Frequenzumrichters nicht unbedingt erforderlich X10 Phoenix ZEC 1 5 3ST5 0 9 0 2 1 5mm x10 AWG 24 16 IE 02 15mm 21 S30UT AWG 24 16 3 er 025 1 5 mm AWG 22 16 CT EH 03 15mm AWG 22 16 KI Beschreibung 1 3 Relaisausgang potentialfreier Wechslerkontakt Ansprechzeit ca 40 ms maximale Kontaktbelastung Schlie er 5 A 240 V AC 5 A ohmsch 24 V DC ffner 3 A 240 VAC 1A ohmsch 24 V DC 41 G BONFIGLIOLI 42 5 6 2 Steuerklemmen Anschlussplan Die Steuerhardware und die Software der Frequenzumrichter sind nahezu frei konfi gurierbar Den Steueranschl ssen k nnen bestimmte Funktionen zugeordnet werden und die interne Verkn pfung der Softwaremodule kann frei gew hlt werden Das modulare Konzept erlaubt somit die Anpassung des Frequenzumrichters an viel f ltige Antriebsaufgaben F r etablierte Antriebsaufgaben sind die Anforderungen an die Steuerhardware und Software bekannt Diese bestimmten Schaltungen der Steueranschl sse und internen Funktionszuordnungen der Softwaremodule stehen
222. ndet verschiedene Signalquellen zur Vorgabe der Soll werte Die prozentuale Skalierung erleichtert die Integration in die Anwendung unter Ber cksichtigung unterschiedlicher Prozessgr en Die Prozentsollwertquelle 476 bestimmt die additive Verkn pfung der verf gbaren Sollwertquellen in Abh ngigkeit von der installierten Hardware 1 Betrag Analogwert MFI1A Sollwertquelle ist der Multifunktionseingang 1 in der Betriebsart 452 Analogsignal Der Prozentwert gem der Festprozentsollwert 10 Betr Festprozentwert FP umschaltung 1 75 Festprozentsollwertumschal tung 2 76 und dem aktuellen Datensatz 11 Betrag MFI1A FP Kombination der Betriebsarten 1 und 10 e Sollwertquelle ist die Funktion Prozent Motorpoti E Betrag Motorpoti MR Auf 72 und Prozent Motorpoti Ab 73 21 Betrag MEIIA MP Kombination der Betriebsarten 1 und 20 32 Betrag Das Frequenzsignal am Digitaleingang gem der Folgefrequenzeing F3 Betriebsart 496 des Folgefrequenzeingangs 33 Betrag M FI1A F3 Kombination der Betriebsarten 1 und 32 go Betrag M FI1A FP MP F3 EM S1INA H Kombination der Betriebsarten 1 10 20 32 Analogeingang eines Erweiterungsmoduls 101 bis 190 Betriebsarten mit Vorzeichen D Diese Sollwertquelle ist nur mit optionalem Erweiterungsmodul mit Analogeingang verf g bar Informationen dazu k nnen der Anleitung f r das Erweiterungsmodul entnommen w
223. nenennnnnnnnnnnnnn 74 Optionsmodule nureensnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 74 FU Softwareversion uuuannnnnnnnnannunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 74 Passwort setzen nuuunuunnnuunonunnunnunnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnunnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnn nun nnmnnn 74 Bedienebene 75 Anwendername ZB Motorbemessungswerte 79 Weitere Motorparameter 80 Statorwiderstand 80 KE E 80 M gnetisierungsstrom zsarzssszsaunsenssnnasanannnennnanndnens nen EA A AAAA NEAS 81 Korrekturfaktor Bemessungsschlupf Interne Werte uununnnunnnunnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anna Drehgeber 1 unnnunnnnnnunnnuunununnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnunnnnnnnnnnnnnnn nun Betriebsart Drehgeber 1 Strichzahl Drehgeber 1 Anlagenistwert uununurnennnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnunnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnennnnnnnnnn 84 Volumenstrom und Druck u 2220nnnana0000000000unnnannnnnnnn nn nn nnnnnnnnnnnnn nun 84 Anlaufverhalten uuuuuun000nnnennnnnn Anlaufverhalten der geberlosen Regelung Stattekronm WPPPPPPEFEFFFFEPEPEPFFEFEEEPERPEEFFFEEEFEPEPPFF t UE Rlesoutbattzesgeegta geess teeurgtegegeserAEgeeeEEA ENEE EENEG Auslaufverhalten Abschaltschwelle z EE Gleichstrombremse 4uuuun0000000n00nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 90 Position
224. nfiglioli com GE BONFIGLIOLI COD VEC 231 R1
225. nfiguration 410 um einen Technologieregler f r Volumenstrom Druck F llstands oder Drehzahlregelung 75 G BONFIGLIOLI 76 Konfiguration 430 geberlose feldorientierte Regelung mit Drehzahl Drehmomentregelung Die Konfiguration 430 erweitert die Konfiguration 410 um Funktionen zur drehmo mentabh ngigen feldorientierten Regelung Der Drehmomentsollwert wird als Pro zentwert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung bertragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und dreh momentabh ngiger Regelung erfolgt ber einen digitalen Steuereingang Konfiguration 210 feldorientierte Regelung Die Konfiguration 210 beinhaltet die Funktionen f r die drehzahlgeregelte feldorien tierte Regelung einer Asynchronmaschine mit Drehgeberr ckf hrung Die getrennte Regelung von drehmoment und flussbildendem Strom erm glicht eine hohe An triebsdynamik mit hohem Lastmoment Die notwendige Drehgeberr ckf hrung f hrt zu einem exakten Drehzahl und Drehmomentverhalten Konfiguration 230 feldorientierte Regelung mit Drehzahl Drehmomentregelung Die Konfiguration 230 erweitert die Konfiguration 210 um Funktionen zur drehmo mentabh ngigen feldorientierten Regelung Der Drehmomentsollwert wird als Pro zentwert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung bertragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und dreh momentabh ngiger Regelung erfolg
226. ng angehalten und die Ausgangsfrequenz angehoben Die Ausgangsfre quenz wird durch Addition des Parameterwertes max Frequenzerh hung 681 zur Frequenz im Betriebspunkt des Reglereingriffs berechnet Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 680 Sollwert UD Begrenzung Ugmint 25V Ugmax 25V Ua 681 max Frequenzerh hung 0 00 Hz 999 99 Hz 10 00 Hz Betriebsart Netzausfallst tzung Spannungsregler Parameter Betriebsart 670 2 Ud f Ua 672 671 f p H N Steilheit begrenzt Standardrampe durch 673 oder 683 oder 674 Netzspannung Netzausfall Netzwiederkehr t Durch die Netzausfallst tzung k nnen kurzzeitige Netzausf lle berbr ckt werden Ein Netzausfall wird erkannt wenn die Zwischenkreisspannung den eingestellten Wert des Parameters Schwelle Netzausfall 671 unterschritten hat Wird ein Netzaus fall erkannt so versucht der Regler die Zwischenkreisspannung auf den mit dem Parameter Sollwert Netzst tzung 672 eingestellten Wert zu regeln Dazu wird die Ausgangsfrequenz kontinuierlich reduziert und der Motor mit seinen rotierenden Mas sen in den generatorischen Betrieb gebracht Die Reduzierung der Ausgangsfrequenz erfolgt entsprechend der Konfiguration maximal mit dem durch den Parameter Gen Grenze Stromsollwert 683 eingestellten Strom oder der Rampe Verz gerung Netz st tzung 673 Die Schwellwerte des Spannungsreglers werden von der aktuellen Zwischenkreis spannung ausgehend mit den Parametern
227. ng der Schaltfrequenz im thermischen Grenzbereich 02 06 19 G BONFIGLIOLI 3 6 Betriebsdiagramme Die technischen Daten der Frequenzumrichter beziehen sich auf den Nennpunkt wel cher f r ein weites Anwendungsspektrum gew hlt wurde Eine funktionssichere und wirtschaftliche Dimensionierung Derating der Frequenzumrichter ist ber die nach folgenden Diagramme m glich Leistungsreduzierung Derating max K hlmitteltemperatur 5 1000m oberhalb 1000m NN 3 3 C 1000m oberhalb 1000m NN hmax 4000m 9 z 100 3 E 5 E BE EE 245 a a ER ee S S 60 3 S 2 S 40 2 3 E lt 20 EA E 1000 2000 3000 4000 1000 2000 3000 4000 Aufstellungsh he in m ber NN Aufstellungsh he in m ber NN Leistungsreduzierung Derating 2 5 K oberhalb 40 C Tmax 55 C 100 80 63 40 Ausgangsstrom in 20 gt 0 10 20 30 40 50 55 K hlmitteltemperatur in C Reduzierung des Ausgangsstroms bei konstanter Ausgangsleistung Derating 0 22 V oberhalb 400 V Umax 480 V 100 83 eeni sessssssassosesssossos s T 63 40 Ausgangsstrom in 20 400 420 440 460 480 Netzspannung gleich zur Ausgangsspannung in V 20 02 06 gt gt 02 06 eh BONFIGLIOLI K l VECTRON 4 Mechanische Installation Die Frequenzumrichter in der Schutzart IP20 sind standardm ig f r den Einbau in den Schaltschrank vorgesehen e Bei der Montage die Installations und Sicher
228. ng mit Drehgeberr ckf hrung verwendet den parametrier ten Bemessungsmagnetisierungsstrom 716 f r den Fluss im Motor Die Abh ngigkeit der Magnetisierung von der Frequenz und Spannung im jeweiligen Betriebspunkt wird durch eine Magnetisierungskennlinie ber cksichtigt Insbesondere im Feldschw chbereich oberhalb der Bemessungsfrequenz wird ber drei St tzpunkte die Kennlinie berechnet Die Parameteridentifikation hat die Magnetisierungskennlinie des Motors ermittelt und die Parameter Magnetisierungsstrom 50 713 Magneti sierungsstrom 80 713 und Magnetisierungsstrom 110 713 eingestellt Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 713 Magnetisierungsstrom 50 1 00 50 00 31 00 714 Magnetisierungsstrom 80 1 00 80 00 65 00 715 Magnetisierungsstrom 110 110 00 197 00 145 00 716 Bemessungsmagnetisierungsstrom 0 01 l fun l Fun 0 3 l Fun 9 2 4 Korrekturfaktor Bemessungsschlupf Die Rotorzeitkonstante ergibt sich aus der Induktivit t des Rotorkreises und dem Rotorwiderstand Wegen der Temperaturabh ngigkeit des Rotorwiderstandes und den S ttigungseffekten des Eisens ist auch die Rotorzeitkonstante temperatur und stromabh ngig Das Lastverhalten und somit der Bemessungsschlupf ist von der Ro torzeitkonstanten abh ngig Die gef hrte Inbetriebnahme ermittelt die Maschinenda ten bei der Parameteridentifikation und stellt den Parameter Korrekturfaktor Bemes sungsschlupf 718 entsprechend
229. ngsverfahren die eingestellte Triggergrenze Iwirk 582 f r eine Zeit gr er der parametrierten Verz gerungszeit 583 unterschrei tet 0 Aus Die Funktion ist deaktiviert 1 Wamung Unterschreitet der Wirkstrom den Schwellwert wird die Warnung A8000 angezeigt A Der Antrieb ohne Belastung wird mit der Fehlermel 2 St rung dung F0402 abgeschaltet 02 06 02 06 en Q ECTRON Die Fehler und Warnmeldungen k nnen mit Hilfe der Digitalausg nge ausgegeben bzw einer bergeordneten Steuerung mitgeteilt werden Die Triggergrenze Iwirk 582 ist prozentual zum Bemessungsstrom 371 f r die Applikation und die m glichen Betriebspunkte zu parametrieren Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 582 Triggergrenze Iwirk 0 1 100 0 10 0 583 Verz gerungszeit 0 1s 600 0 s 10 0 s 17 7 Funktionen der feldorientierten Regelung Die feldorientierten Regelverfahren basieren auf einer Kaskadenregelung und der Berechnung eines komplexen Maschinenmodells Die verschiedenen Regelfunktionen k nnen anwendungsspezifisch durch Sonderfunktionen erg nzt werden 17 7 1 Motor Chopper Die feldorientierten Regelverfahren beinhalten die Funktion zur angepassten Umset zung der generatorischen Energie in W rme in der angeschlossenen Asynchronma schine Dies erm glicht die Realisierung dynamischer Drehzahl nderung mit minima len Systemkosten Das Drehmoment und Drehzahlverhalten des Antriebssys
230. nnnnennnnnnnnnnnn 8 Bestimmungsgem e Verwendung uzanunurennsnnnnnnnnnnnnnununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 9 Transport und Lagerung uunssnnnnennnnnnnununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 9 Handhabung und Aufstellung Elektrischer Anschluss ssssssssnsssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnn Betriebshinweise uuuunuunununnonunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnunnunnnnuunnnnnnnnnnnnnnn nun Wartung und Instandhaltung 2 Lieferumfang 2 1 2 2 2 3 2 4 Frequenzumrichter 0 55 bis 4 0 KW uunnnunuunnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 11 Frequenzumrichter 5 5 bis 15 0 KW uununusunnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 12 Frequenzumrichter 18 5 bis 30 0 KW uuuuuu00000000000000nnnn0nnnnnn nn nn nnnnnnnn 13 Frequenzumrichter 37 0 bis 65 0 KW zuuuuuuuunnnannnnnununnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 14 3 Technische Daten 31 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 Frequenzumrichter 230 V 0 55 bis 3 0 KW sssssssssssunsunnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 15 Frequenzumrichter 400 V 0 55 bis 4 0 KW uuuuuusuunenunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 16 Frequenzumrichter 400 V 5 5 bis 15 0 KW uusuunsuuunnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnn 17 Frequenzumrichter 400 V 18 5 bis 30 0 KW uuuuuunenunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 18 Frequenzumrichter 400 V 37 0 bis 65 0 KW uuuuuunununnunnununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 19 Betriebsdiagramme 4 Mechanische Installation 4 1 4 2 4 3 4 4
231. nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 172 17 7 Funktionen der feldorientierten n Regeling KESRENREAEEEEEEEEERREERRRERREERERERSEEESS 173 17 7 1 Motor Chopper ee 17 7 2 Temperaturabgleich 17 7 3 Drehgeber berWw chung aka enen en EANAN nennen nee nee 175 18 1 Istwerte des Frequenzumrichters uunsr20000nnn00n00nnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnn 176 18 2 Istwerte der Maschine unuur4r0000nnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 177 18 3 Istwertspeicher uuunnsnennnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnn 178 18 4 Istwerte der Anlage uuuuunnennonunnnnunnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnunnnuunnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 179 18 4 1 Anlagenistwert 18 4 2 Volumenstrom und Dr ck unesunssnnasunsennssnniennnnnnsennnannnennnanananannnnnnnsngannnennne hen 180 19 1 Fehlerliste suuunuu0000nnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 181 19 1 1 Fehlermeldungen reinen 81 19 2 Fehlerumgebung uus422200nnnn0nn0n0nnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 183 TE und Feblerdiaonoese 20 1 Statusanzeige uununnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnn 185 20 2 Status der Digitalsignale ureeenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnununnnunnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 185 20 3 Reglerstatus uunuruun0nnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnennnnnnnnnnnn 186 20 4 Warnstat
232. notwendigen Informationen zur Installation und Handhabung der optionalen Module k nnen der zugeh rigen Dokumentation entnommen werden Gefahr Die Montage und Demontage der Hardwaremodule an den Steckpl tzen B und C darf nur bei dem sicher vom Netz getrennten Frequenzumrichter erfolgen Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwi schenkreiskondensatoren entladen sind darf die T tigkeit durchgef hrt e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannungsfreiheit berpr fen Achtung Q Bedieneinheit KP500 Anschluss der optionalen Bedieneinheit KP500 oder eines Schnittstellenadapters KP232 Kommunikationsmodul CM Steckplatz f r eine Anbindung an verschiedene Kommunika tionsprotokolle CM 232 RS232 Schnittstelle CM 485 RS485 Schnittstelle CM PDP Profibus DP Schnittstelle CM CAN CANopen Schnittstelle 9 Erweiterungsmodul EM Steckplatz zur kundenspezifischen Anpassung der Steuerein g nge und ausg nge an verschiedene Anwendungen EM ENC erweiterte Drehgeberauswertung EM RES Resolverauswertung EM IO analoge und digitale Ein und Ausg nge EM SYS Systembus Systembus in Kombination mit dem Kommunikations modul CM CAN auf Anfrage Der Einbau von zwei optionalen Komponenten mit CAN Protokoll Controller f hrt zu einer Deaktivierung der Systembus Schnittstelle im Erweiterungsmodul EM 02 06 02 06 en Q ECTRON 6 Bedienein
233. ntsprechend der Betriebsart Die Ausgangsfrequenz bei Netzausfall ist unter halb der Schwelle Stillserzung 675 32 Regler Netzausfall Ausfall der Netzspannung und Netzst tzung aktiv gem Betriebsart 670 f r den Spannungsregler Fortsetzung der Tabelle Betriebsarten der Warnmaske auf der n chsten Seite 129 G BONFIGLIOLI 33 Regler Ud Begrenzung Die Zwischenkreisspannung hat den Sollwert UD Begrenzung 680 berschritten Regler 34 Spannungsvorsteuerung Die dyn Spannungsvorsteuerung 605 beschleu nigt das Regelverhalten 35 Regler IBetrag Der Ausgangsstrom wird begrenzt ap Regler Die Ausgangsleistung bzw das Drehmoment Drehmomentbegrenzung werden am Drehzahlregler begrenzt 37 Regler Umschaltung der feldorientierten Regelung zwi Drehmomentvorgabe schen drehzahl und drehmomentgeregelt Die im Anlaufverhalten gew hlte Betriebsart 620 38 Rampenstop begrenzt den Ausgangsstrom 39 Regler IS Langzeit Ixt berlastgrenze der Langzeit Ixt 60 s erreicht intelligente Stromgrenzen aktiv 40 Regler IS Kurzzeit Ixt berlastgrenze der Kurzzeit Ixt 1 s erreicht intelligente Stromgrenzen aktiv Max K hlk rpertemperatur Tx erreicht Betriebs See art 573 f r die intelligenten Stromgrenzen aktiv i Max Motortemperatur Tprc erreicht Betriebsart 42 Regler 15 Motortemp 573 f r die intelligenten Stromgrenzen aktiv Regler Die Soll
234. ntwert 2 521 1 1 Festprozentwert 3 522 0 1 Festprozentwert 4 523 0 Kontakt offen 1 Kontakt geschlossen 02 06 02 06 ee Q ECTRON 14 4 9 Motorpotentiometer Die Parameter Frequenzsollwertquelle 475 bzw Prozentsollwertquelle 476 beinhal ten Betriebsarten mit Motorpotentiometer Die Betriebsart 474 definiert das Verhal ten der Motorpotentiometerfunktion und die Parameter Frequenz Motorpoti Auf 62 Frequenz Motorpoti Ab 63 oder Prozent Motorpoti Auf 72 Prozent Motorpoti Ab 73 die Verkn pfung mit den verf gbaren Logiksignalen Motorpoti Auf Motorpoti Ab Funktion 0 0 Ausgangssignal ndert sich nicht 1 0 Ausgangswert steigt mit eingestellter Rampe 0 1 Ausgangswert sinkt mit eingestellter Rampe 1 1 Ausgangswert wird auf Anfangswert zur ckgesetzt 0 Kontakt offen 1 Kontakt geschlossen 14 5 Funktionsmodule 14 5 1 Timer Die Timerfunktion kann zur zeitlichen Ablaufsteuerung von Digitalsignalen mit ver schiedenen Funktionen verkn pft werden Die Parameter Betriebsart Timer 1 790 und Betriebsart Timer 2 793 definieren die Auswertung der digitalen Eingangssignale und die Zeiteinheit der Zeitfunktion 0 Aus Signalausgang ist ausgeschaltet Positive Signalflanke startet Timer Trigger 1 Normal pos Flanke Sek Zeit 1 verz gert das Ausgangssignal Zeit 2 definiert die Signaldauer Positive Signalflanke startet Timer Trigger erneute positive Signalflanke innerhalb
235. ntwerte 13 6 3 x x x x Sperrfrequenzen 13 9 x x x D x D D Folgefrequenzeingang 13 11 x x xX D xX D x Bremschopper 17 4 x xX x x xX D D Motorschutzschalter 17 5 D D D D D D D Keilriemen berwachung 17 6 x x x x x x x Motor Chopper 17 71 x x x x x Temperaturabgleich 17 7 2 x x x x x Drehgeber berwachung 17 7 3 x x D Suchlauf f r Ger te mit einer empfohlenen Motorwellenleistung gt 15 kW nicht verf gbar 02 06 77 G BONFIGLIOLI 78 8 8 Sprache Die Parameter sind im Frequenzumrichter in verschiedenen Sprachen gespeichert Die Parameterbeschreibung wird von der PC Bediensoftware z B VPlus in der aus gew hlten Sprache 33 angezeigt 0 Deutsch Parameterbeschreibung in deutscher Sprache 1 English Parameterbeschreibung in englischer Sprache 2 Italiano Parameterbeschreibung in italienischer Sprache 8 9 Programmieren Der Parameter Programmf ieren 34 erlaubt das Quittieren einer Fehlermeldung und das Wiederherstellen der Werkseinstellung Die Anzeige der Bedieneinheit zeigt die Meldung dEFLt bzw rESEt und zus tzlich signalisieren die Leuchtdioden den Sta tus des Frequenzumrichters 111 Parameter bertragung Die Bedieneinheit KP 500 ist zur Parameter bertragung vorbereitet Ein angeschlossener Frequenzumrichter kann Daten von der Bedieneinheit empfangen 110 Normalbetrieb Zur cksetzen der Bedieneinheit KP 500 auf Standard betrieb 123 Res
236. nweis Die Logikmodule werden entsprechend ihrer Nummerierung der Reihe nach intern im Frequenzumrichter abgearbeitet Beispielsweise wird Logikmodul 1 vor Logikmodul 2 bearbeitet Beim Entwurf von anwendungsspezifischen Logikverkn pfungen z B bei zeitkritischen Anwendungen auf die korrekte Reihenfolge der Lo gikmodule achten Die folgende Tabelle zeigt die Zuordnung der Parameter zu den einzelnen Logik modulen Logikmodul 1 iss Eingang 1 Logik 1 199 Eingang 2 Logik 1 200 Logikmodul 2 Sais Eingang 1 Logik 2 202 Eingang 2 Logik 2 203 Logikmodul 3 Seege Eingang 1 Logik 3 206 Eingang 2 Logik 3 207 Logikmodul 4 See Eingang 1 Logik 4 504 Eingang 2 Logik 4 505 141 G BONFIGLIOLI Die Parameter Betriebsart Logik 1 198 Betriebsart Logik 2 201 Betriebsart Logik 3 205 und Betriebsart Logik 4 503 beinhalten folgende Funktionen 0 Aus Signalausgang ist ausgeschaltet 1 AND Eingang 1 und Eingang 2 werden ber die logische AND Verkn pfung miteinander kombiniert Eingang 1 und Eingang 2 werden ber die logische OR Ver 2 OR 5 a Ze kn pfung miteinander kombiniert Eingang 1 und Eingang 2 sind ber die logische Exclusiv OR Verkn pfung miteinander kombiniert Der Ausgang Q ist nur 3 XOR pr e 5 dann logisch 1 wenn an Eingang 1 und Eingang 2 unter schiedliche Logikpegel anliegen Eingang 1 ist der Set Eingang Eingang 2 ist der Reset Eingang des RS Flip Flops 10 RS Flip Fl
237. nwendungsspezifi sche Anpassung In Abh ngigkeit von der gew hlten Konfiguration und den installier ten Erweiterungskarten k nnen weitere Istwertparameter angezeigt werden Nr Beschreibung Funktion 222 Zwischenkreisspannung Gleichspannung im Zwischenkreis Ausgangsspannung des Frequenzumrichters 223 Aussteuerung bezogen auf die Netzspannung 100 Urun 228 Sollfrequenz intern Summe der Frequenzsollwertquellen 475 als Sollwert vom Frequenzsollwertkanal 229 Prozentsollwert Summe der Prozentsollwertquellen 476 als Sollwert vom Prozentsollwertkanal 230 Prozentistwert Istwertsignal an der Prozentistwertquelle 478 244 Arbeitsstundenz hler en in denen die Leistungsendstufe 245 Betriebsstundenz hler Betriebsstunden des Frequenzumrichters in de nen die Versorgungsspannung anliegt Entsprechend der Datensatzumschaltung 1 70 249 Aktiver Datensatz und Datensatzumschaltung 2 71 der aktiv ver wendete Datensatz Dezimal kodierter Status der sechs Digitalein 250 Digitaleing nge g nge und vom Multifunktionseingang 1 in der Betriebsart 452 Digitaleingang R Eingangssignal am Multifunktionseingang 1 in 251 Analogeingang MFI 1A der Betriebsart 452 Analogeingang Signal am Folgefrequenzeingang entsprechend 252 Folgefrequenzeingang der Betriebsart 496 Dezimal kodierter Status der beiden Digitalaus 254 Digitalausg nge g nge und vom Multifunktionsausgang 1 in der
238. o geeignet Bei fehlendem Istwert kleiner 0 5 wird die Ausgangsfre quenz mit der eingestellten Beschleunigung Rechtslauf 420 auf die eingestellte Ma ximale Frequenz 419 gef hrt Bei wiederkehrendem Istwert arbeitet der Regler au tomatisch weiter Die Druck oder Volumenstromregelung in der Betriebsart 1 wird durch diese Be triebsart in der Funktionalit t erweitert Die in der Betriebsart 5 des Technologiereg lers radizierte Istwertgr e erm glicht zum Beispiel ber die Einlaufd se des Ventila tors den Wirkdruck in der Anlage direkt zu messen Der Wirkdruck hat ein quadrati sches Verh ltnis zum Volumenstrom und bildet somit die Regelgr e der Volumen stromregelung Die Berechnung entspricht dem Proportionalit tsgesetz welches f r Kreiselmaschinen allgemein g ltig ist Die Anpassung an die jeweilige Applikation und die Messung erfolgt ber den Faktor Ind Volumenstromregelung 446 Die Istwerte werden aus den zu parametrierenden Anlagendaten Nenndruck und Volumenstrom nach dem Schlechtpunktverfahren be rechnet wie im Kapitel Volumenstrom und Druck beschrieben 02 06 eh BONFIGLIOLI K l VECTRON Strukturbild Technologieregler Prozentsollwertquelle 476 gt Faktor ind Volumenstromregelung 446 Istwerte Volumenstrom 285 Druck 286 d t Prozentistwertquelle 478 Das Verhalten des Technologiereglers entspricht einem PI Regler Der Proportionalte
239. onierung m ssen folgende Werte bekannt sein Spitzenbremsleistung Pp spitze in W Widerstandswert Rp in Q Einschaltdauer ED in e Berechnung der Spitzenbremsleistung Pr spitze Ph spitze Spitzenbremsleistung in W Tr gheitsmoment des Antriebssystem in kgm Drehzahl des Antriebssystems vor dem Brems vorgang in min Drehzahl des Antriebssystems nach dem Bremsvorgang in min tb Bremszeit in s p then n b Spitze 182 2 t i 02 06 169 G BONFIGLIOLI 170 e Berechnung des Widerstandswertes R U Rp Widerstandswert in Q R Uaec Einschaltschwelle in V P spitze Pb spitze Spitzenbremsleistung in W Die Einschaltschwelle U4 gc ist die Zwischenkreisspannung bei welcher der Bremswi derstand eingeschaltet wird Die Einschaltschwelle ist wie oben beschrieben ber den Parameter Triggerschwelle 506 einstellbar Vorsicht Der Widerstandswert des auszuw hlenden Bremswiderstandes darf den minimalen Wert Rp min 10 nicht unterschreiten Die Werte f r Rp min sind im Kapitel Technische Daten aufgelistet Liegt der Wert des berechneten Bremswiderstandes R zwischen zwei Werten inner halb einer Widerstandsnormreihe ist der kleinere Widerstandswert auszuw hlen e Berechnung der Einschaltdauer ED t ED Einschaltdauer ED tb Bremszeit Z tz Spieldauer Beispiel tp 48 s tz 120 s WC t D L gt ED 0 4 40 Z F r gelegentliches kurzzeiti
240. op Logisch 1 am Set Eingang setzt den Ausgang Q auf 1 Logisch 1 am Reset Eingang setzt den Ausgang Q auf 0 Liegt an beiden Eing ngen logisch 0 wird das Ausgangs signal auf dem letzten Zustand gehalten 20 Toggle Flip Flop Ausgangssignal wechselt mit der positiven Taktflanke des Taktsignals am Eingang 1 Der Eingang 2 ist in dieser Konfiguration intern beschaltet 30 D Flip Flop Bei positiver Taktflanke am Eingang 2 Takteingang C wird das am Eingang 1 Dateneingang D anliegende Signal zum Ausgang Q durchgeschaltet Beispiele zu den Logikfunktionen in Abh ngigkeit von der gew hlten Betriebsart Parameter Betriebsart Logik 1 E1 E2 E1 Eingang 1 E2 Eingang 2 Q Ausgang Liegt an Eingang 1 und an Eingang 2 logisch 1 an dann ist der Ausgang Q auf lo gisch 1 Sind beide Eing nge oder nur ein Eingang auf logisch 0 dann ist Aus gang Q auch auf logisch 0 142 02 06 02 06 en Q ECTRON Parameter Betriebsart Logik 2 E1 IT KK E2 olo m m N Er E _ CO ch eck OO OH sch E ch OH El Eingang 1 E2 Eingang 2 Q Ausgang Liegt an Eingang 1 oder an Eingang 2 oder an beiden Eing ngen logisch 1 an dann ist der Ausgang Q auf logisch 1 Sind beide Eing nge 0 dann ist Ausgang Q auch auf logisch 0 Parameter Betriebsart Logik 3 E E2 E1 Eingang 1 E2 Ein
241. or 2 ein oberhalb 300 00 300 00 100 00 545 Komparator 2 aus unterhalb 300 00 300 00 50 00 140 02 06 02 06 en Gi ECTRON Die Einstellung der Prozentgrenzen der Komparatoren erm glicht die folgenden logi schen Verkn pfungen Der Vergleich mit Vorzeichen ist in den entsprechenden Be triebsarten der Komparatoren m glich oO oO aus ein t ein aus unterhalb oberhalb oberhalb unterhalb 14 5 3 Logikmodule Mit der Funktion Logikmodule k nnen externe Digitalsignale und interne Logiksignale des Frequenzumrichters miteinander verkn pft werden Es stehen vier identische Logikmodule zur Verf gung die unabh ngig voneinander parametriert werden k n nen Die Ergebnisse der Verkn pfungen k nnen f r weitere Funktionen innerhalb und au erhalb des Frequenzumrichters verwendet werden Neben den kombinatorischen Logikfunktionen AND OR und EXOR stehen die sequentiellen Logikfunktionen RS Flip Flop D Flip Flop und Toggle Flip Flop zur Verf gung Die Module haben je zwei logische Eing nge sowie einen logischen Ausgang Die Eing nge sind parametrierbar und k nnen verschiedenen Signalquellen zugeordnet werden Die Signalquellen sind in der Logiktabelle in Kapitel Digitaleing nge aufge listet Dar ber hinaus k nnen die Logikmodule durch entsprechende Parametrierung der Eing nge miteinander verschaltet werden Die Funktionalit t der Parameter ist bei allen vier Logikmodulen identisch Hi
242. orspannung des Frequenzumrichters 213 Wirkleistung Aus der Spannung dem Strom und den Regelgr en berechnete Wirkleistung Aus den Motorbemessungswerten den Regelgr en u Winssen und dem Strom berechneter Wirkstrom Den magnetischen Fluss bildende Stromkomponente 215 Isd EE der feldorientierten Regelung Die Drehmoment bildende Stromkomponente der 216 Isq Ar feldorientierten Regelung Aus den Daten zum Drehgeber 1 der Polpaarzahl 217 Frequenz Drehgeber 1 373 und dem Drehgebersignal berechnet 218 Drehzahl Drehgeber 1 Berechnung aus der Frequenz Drehgeber 1 Aus den Motorbemessungswerten den Regelgr en 221 Schlupffrequenz und dem Strom berechnete Differenz zur Synchron frequenz Aus der Spannung dem Strom und den Regelgr en 224 Drehmoment berechnetes Drehmoment bei der aktuellen Aus gangsfrequenz 225 Rotorfluss Aktueller magnetischer Fluss bezogen auf die Motor bemessungswerte i Gemessene Temperatur der Motorwicklung gem 226 Wicklungstemperatur der Betriebsart 465 f r den Temperaturabgleich F r den Betriebspunkt der Maschine aus den Motor 227 akt Rotorzeitkonstante bemessungswerten den Mess und Regelgr en be rechnete Zeitkonstante flussbildende Den magnetischen Fluss bildende Spannungskompo 235 Br Spannung nente der feldorientierten Regelung drehmomentbildende Das Drehmoment bildende Spannungskomponente 236 SE Spannung der feldorientierten Regelung Entsprechend der Bemessungswerte und dem Be 2
243. quenz 2 kHz 16 kHz DEA D Die werkseitige Einstellung des Parameters Schaltfrequenz 400 ist von dem ge w hlten Parameter Konfiguration 30 abh ngig Konfigurationen 1xx gt Schaltfrequenz 400 2 kHz Konfigurationen 2xx 4xx gt Schaltfrequenz 400 4 kHz Die W rmeverluste steigen proportional zum Lastpunkt des Frequenzumrichters und der Schaltfrequenz Die automatische Reduktion passt die Schaltfrequenz an den aktuellen Betriebszustand des Frequenzumrichters an um die f r die Antriebsaufgabe n tige Ausgangsleistung bei gr tm glicher Dynamik und geringer Ger uschbelas tung zur Verf gung zu stellen Die Anpassung der Schaltfrequenz erfolgt zwischen den mit den Parametern Schalt frequenz 400 und Min Schaltfrequenz 401 einstellbaren Grenzen Ist die Min Schaltfrequenz 401 gr er oder gleich der Schaltfrequenz 400 wird die automatische Reduktion deaktiviert Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 401 Min Schaltfrequenz 2 kHz 16 kHz 2 kHz Die nderung der Schaltfrequenz erfolgt in Abh ngigkeit von der Abschaltgrenze K hlk rpertemperatur und dem Ausgangsstrom Die Temperaturgrenze bei deren berschreitung die Schaltfrequenz reduziert wird kann mit dem Parameter Redukti onsgrenze Tk 580 eingestellt werden Unterschreitet die K hlk rpertemperatur die mit dem Parameter Reduktionsgrenze Tk 580 eingestellte Schwelle um 5 C wird die Schaltfrequenz stufenweise wieder angehoben
244. r ENT Taste best tigen GEHIE e Mit der ENT Taste den Parameter Konfiguration 30 ausw hlen 5 Abh ngig von der gew hlten Bedienebene 28 werden die zur Ver gm m m f gung stehenden Konfigurationen automatisch angezeigt N e Mit den Pfeil Tasten die Nummer der gew nschten Konfigurati on ausw hlen Beschreibung der Konfigurationen im folgenden Kapitel Wurde die Einstellung ge ndert wird die Hard und Softwarefunkti onalit t konfiguriert Die Meldung SEtUP wird erneut angezeigt Diese Meldung mit der ENT Taste best tigen um die Inbetrieb nahme fortzusetzen 61 G BONFIGLIOLI W E3 2 E Gun Le an an RON SES E KC SS me KL Dies LL Eg Gun 62 e Zum nachfolgenden Parameter wechseln e Nach der Initialisierung die gew hlte Konfiguration mit der ENT Taste best tigen Die gef hrte Inbetriebnahme entsprechend den folgenden Kapiteln fortsetzen 7 2 1 Konfiguration Die Konfiguration 30 bestimmt die Belegung und Grundfunktion der Steuereing nge und Ausg nge sowie die Softwarefunktionen Die Software des Frequenzumrichters bietet mehrere Konfigurationen zur Auswahl an Diese unterscheiden sich in der Art wie der Antrieb gesteuert wird Analog und Digitaleing nge k nnen kombiniert und durch optionale Kommunikationsprotokolle als weitere Sollwertquellen erg nzt wer den Die Be
245. r den Parame ter Bedienebene 28 anzupassen 6 5 1 Lesen der Speicherinformation ex Wird der Men zweig CPY aufgerufen werden die in der Be We dieneinheit gespeicherten Daten ausgelesen Dieser Vorgang dauert einige Sekunden F r die Dauer wird init und eine Fort n schrittsanzeige angezeigt Nach der Initialisierung im Kopier men kann die Auswahl der Funktion erfolgen Wenn die vorhandenen Speicherinformationen in der Bedien Eu einheit nicht g ltig sind wird die Initialisierung mit einer Feh lermeldung abgebrochen Erp In diesem Fall muss der Speicher in der Bedieneinheit folgen derma en formatiert werden e Mit der ENT Taste die Fehlermeldung best tigen e Mit den Pfeiltasten die Funktion Formatieren For des Spei nn chers ausw hlen er e Mit der ENT Taste die Auswahl best tigen Fir Die Anzeige zeigt f r die Dauer der Formatierung das K r zel FCOPY und eine Fortschrittsanzeige Nach wenigen Sekunden ist der Vorgang beendet Die An 5 zeige zeigt die Meldung rdY Si e Die Anzeige mit der ENT Taste best tigen r i Nun kann de Kopierfunktion ausgew hlt werden wie im Fol W genden beschrieben gi E 51 G BONFIGLIOLI 52 6 5 2 Men struktur Das Kopiermen CPY gliedert sich in drei grunds tzliche Teilfunktionen Mit den Pfeil tasten kann zwischen der Speicherfunktionalit t und dem L schen der gespeicherten Daten gew hlt werden F r den Vorgang jeweils die
246. rabschaltung 3 lt 1V 2mA Die berwachung des analogen Eingangssignals ist unabh ngig von der Freigabe des Frequenzumrichters gem der gew hlten Betriebsart aktiv Die Betriebsart 2 definiert das Stillsetzen und Halten des Antriebs unabh ngig von der Einstellung des Parameters Betriebsart 630 f r das Auslaufverhalten Der Antrieb wird entsprechend dem Auslaufverhalten 2 abgebremst Ist die eingestellte Haltezeit verstrichen erfolgt eine Fehlermeldung Der erneute Anlauf des Antriebs ist durch Aus und Einschalten des Startsignals m glich Die Betriebsart 3 definiert den freien Auslauf des Antriebs unabh ngig von der Ein stellung des Parameters Betriebsart 630 f r das Auslaufverhalten Achtung Die berwachung des analogen Eingangssignals ber den Parameter St r Warnverhalten 453 erfordert die Pr fung des Parameters Kennli nienpunkt X1 454 14 2 Multifunktionsausgang MFO1 Der Multifunktionsausgang MFO1 kann wahlweise als Digitalausgang Analogausgang oder als Ausgang der Folgefrequenz konfiguriert werden Entsprechend der gew hl ten Betriebsart 550 f r den Multifunktionsausgang ist eine Verkn pfung mit ver schiedenen Funktionen der Software m glich Die nicht verwendeten Betriebsarten sind intern deaktiviert 0 Aus Ausgang hat das Logiksignal LOW 1 Digital Digitalausgang 0 24 V 2 Analog Analogausgang 0 24 V 3 Folgefrequenz Folgefrequenzausgang D 24 V fmax 150
247. rationen 110 und 210 der Digitaleingang S2IND mit der Funktion Start Rechtslauf verkn pft Die Signale f r die Positionierung und f r ein Auslaufverhalten sollten nicht demsel ben Digitaleingang zugewiesen werden 2 S2IND neg Flanke Die Positionierung beginnt mit dem logischen 3 S3IND neg Flanke Signalwechsel von 1 HIGH auf O LOW am 6 S6IND neg Flanke Referenzpunkt Die Positionierung beginnt mit dem logischen De SXIND pos Flanke Signalwechsel von 0 LOW auf 1 HIGH Die Positionierung beginnt mit dem logischen 2x SxIND pos neg Flanke Signalwechsel Die Erfassung der Referenzposition ber ein Digitalsignal kann durch eine ver nderli che Totzeit beim Einlesen und Verarbeiten des Steuerbefehls beeinflusst werden Die Signallaufzeit wird durch einen positiven Wert f r die Signalkorrektur 461 kompen siert Die Einstellung einer negativen Signalkorrektur verz gert die Verarbeitung des Digitalsignals Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 461 Signalkorrektur 327 68 ms 327 67 ms 0 00 ms Die vom Betriebspunkt abh ngigen Einfl sse auf die Positionierung k nnen empirisch ber den Parameter Lastkorrektur 462 korrigiert werden Wird die gew nschte Posi tion nicht erreicht wird durch einen positiven Wert f r die Lastkorrektur die Verz ge rungsdauer erh ht Die Strecke zwischen Referenzpunkt und der gew nschten Positi on wird verl ngert Negative Wer
248. rechend der Betriebsart 496 Die gew hlten Parameterwerte zur Begrenzung 110 Festgrenzwert des Drehzahlreglers werden ber cksichtigt Hinweis Die gew hlten Grenzwerte und Verkn pfungen mit verschiedenen Grenz wertquellen sind in den Konfigurationen datensatzumschaltbar Die Nut zung der Datensatzumschaltung erfordert die Pr fung der jeweiligen Parameter 16 5 4 Beschleunigungsvorsteuerung Die Beschleunigungsvorsteuerung ist in den drehzahlgeregelten Konfigurationen aktiv und ber den Parameter Betriebsart 725 aktivierbar 0 Aus Das Regelverhalten wird nicht beeinflusst Entsprechend der Grenzwerte ist die Beschleuni gungsvorsteuerung aktiv 1 Eingeschaltet Die parallel zum Drehzahlregler geregelte Beschleunigungsvorsteuerung verringert die Reaktionszeit des Antriebssystems auf eine Sollwert nderung Die Mindestbe schleunigungszeit definiert die nderungsgeschwindigkeit des Drehzahlsollwerts ab dem ein f r die Beschleunigung des Antriebs notwendiges Moment vorgesteuert wird Das Beschleunigen der Masse ist von der Mech Zeitkonstante 727 des Systems ab h ngig Der aus der Steigung des Sollwerts und dem Multiplikationsfaktor des ben tigten Drehmoments berechnete Wert wird zum Ausgangssignal des Drehzahlreglers hinzu addiert Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 726 Mindestbeschleunigung 0 1 Hz s 6500 0 Hz s 1 0 Hz s 727 Mech Zeitkonstante 1 ms 60000 ms 10 ms
249. rechnete mittlere 288 g v e Zwischenkreisspg Zwischenkreisspannung Scheitelwert die h chste gemessene K hlk rpertemperatur 289 K hlk rpertemp des Frequenzumrichters 290 Mittelwert die im Betrachtungszeitraum berechnete mittlere K hlk rpertemp K hlk rpertemperatur 291 Scheitelwert die maximale gemessene Innenraumtemperatur Innenraumtemp im Frequenzumrichter 292 Mittelwert die im Betrachtungszeitraum berechnete mittlere Innenraumtemp Innenraumtemperatur 293 Scheitelwert der h chste aus den gemessenen Motorphasen Ibetrag berechnete Strombetrag Mittelwert der im Betrachtungszeitraum berechnete mittle 294 Ibetrag re Strombetrag 295 Scheitelwert die gr te berechnete Wirkleistung im motori Wirkleistung pos schen Betrieb 8 aus der Spannung dem Strom und den Regel Scheitelwert Pi 8 296 _ gr en berechnete maximale generatorische Wirkleistung neg a Wirkleistung 297 Mittelwert die im Betrachtungszeitraum berechnete mittlere Wirkleistung Wirkleistung 301 Energie positiv die berechnete Energie zum Motor im motori schen Betrieb 302 Energie negativ die berechnete Energie vom Motor im generato rischen Betrieb Hinweis Die Istwerte k nnen im Men zweig VAL der Bedieneinheit ausgelesen und berwacht werden Der Parameter Bedienebene 28 im Men zweig PARA definiert die Auswahl der anzuw hlenden Istwertparameter 178 02 06 IN D BONFIGLIOLI VECTRON Der im Men zweig PARA der Bedienein
250. rehgeber 2 F2 F2 EM SIINA Analogeingang Erweiterungsmodul 101 bis 199 Betriebsarten mit Vorzeichen H Diese Sollwertquelle steht nur bei aufgestecktem Erweiterungsmodul mit Analogeingang zur Verf gung Informationen dazu k nnen der Anleitung f r das Erweiterungsmodul entnom men werden 2 Diese Sollwertquelle steht nur bei aufgestecktem Erweiterungsmodul mit Drehgebereingang zur Verf gung Informationen dazu k nnen der Anleitung f r das Erweiterungsmodul ent nommen werden 02 06 105 G BONFIGLIOLI 106 13 4 1 Blockschaltbild Die folgende Tabelle beschreibt die im Blockschaltbild dargestellten So in Abh ngigkeit von der gew hlten Frequenzsollwertquelle 475 twareschalter Betriebsart MFI 1A FF MP F1 F3 KP Vorzeichen 1 1 Betrag 10 1 Betrag 11 1 1 Betrag 20 1 Betrag 21 1 I Betrag 30 1 Betrag 31 1 1 Betrag 32 1 Betrag 33 1 1 Betrag 40 1 Betrag 41 1 1 Betrag 80 1 1 1 1 Betrag 81 1 1 1 1 1 Betrag 82 1 1 1 1 Betrag 89 1 1 1 1 1 Betrag 90 1 1 1 1 Betrag 91 1 1 1 1 1 Betrag 92 1 1 1 1 Betrag 99 1 1 I 1 1 Betrag 101 1 110 1 111 1 1 120 1 121 1 1 130 1 131 1 1 132 1 133 1 1 140 1 141 1 1 180 1 1 1 1 181 1 1 1 1 1 182 1 1 1 1 189 1 1 1 1 1 190 1 1 1 1 191 1 1 1 1 1 192 1 1 1 1 199 1 1 1 1
251. riebsart 4 bzw 5 beschleunigt wird Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 464 Wartezeit 0 ms 3600000 ms 0 ms Im Diagramm ist dargestellt wie die Positionierung auf den eingestellten Positions weg erfolgt Dieser bleibt bei verschiedenen Frequenzwerten konstant Am Referenz punkt wird das Positioniersignal Sposi erzeugt Ausgehend von der Frequenz fmax wird mit der eingestellten Verz gerung Rechtslauf 421 positioniert Bei geringerem Fre quenzwert f bleibt die Frequenz f r eine l ngere Zeitdauer konstant bis mit der eingestellten Verz gerung der Antrieb gestoppt wird Wird w hrend der Beschleunigung oder Verz gerung der Maschine die Positionierung durch das Signal Sposi gestartet wird die Frequenz zum Zeitpunkt des Positioniersig nals gehalten und anschlie end positioniert Verz gerung Rechtslauf 421 Un U t 02 06 02 06 en Q ECTRON Beispiel zur Positionierung ab Referenzpunkt in Abh ngigkeit von den gew hlten Pa rametereinstellungen Der Referenzpunkt wird entsprechend dem Parameter Signalquellen 459 in der Betriebsart 16 S6IND pos Flanke durch ein Signal am Digitaleingang 6 erfasst Der Positionsweg 460 mit dem Parameterwert 0 000U Werkseinstellung defi niert ein direktes Stillsetzen des Antriebs mit dem im Parameter Betriebsart 630 ausgew hlten Auslaufverhalten und der eingestellten Verz gerung Rechtslauf 421 Wird ein Positionsweg 460 einges
252. riert Ist das Startsignal k rzer als 32 msec 2 oder wurden beide Startsignale innerhalb von 32 msec 2 eingeschaltet wird der Antrieb gem konfiguriertem Auslaufver halten ausgeschaltet Die 3 Leiter Steuerung wird mit dem Parameter Local Remote 412 aktiviert 5 St 3 Leiter 3 Leiter Steuerung der Drehrichtung und des Signals Drehr Kont 3 Leiter Steuerung 87 ber Kontakte R 3 Leiter und Bedieneinheit Steuerung der Drehrichtung 46 St 3 Leiter KP Ung des Signals 3 Leiter Steuerung 87 ber Kontakte Drehr Kont KP E oder Bedieneinheit Weitere Betriebsarten des Parameters Local Remote 412 siehe Kapitel Bussteue rung 14 4 3 Fehlerquittierung Die Frequenzumrichter beinhalten verschiedene berwachungsfunktionen die ber das St r und Warnverhalten angepasst werden k nnen Durch eine anwendungsbe zogene Parametrierung sollte die Abschaltung des Frequenzumrichters in den ver schiedenen Betriebspunkten vermieden werden Sollte es zu einer Fehlerabschaltung kommen kann diese Meldung ber den Parameter Programm ieren 34 oder das mit dem Parameter Fehlerquittierung 103 verkn pfte Logiksignal quittiert werden 14 4 4 Timer Die Zeitfunktionen sind ber die Parameter Betriebsart Timer 1 790 und Betriebsart Timer 2 793 w hlbar Die Quellen der Logiksignale werden mit den Parametern Ti mer 83 und Timer 2 84 ausgew hlt und entsprechend der konfigurierten Timer funktion verarbeitet 1
253. romkomponente verh lt sich umgekehrt proportional zur Streuziffer Wird die Streuziffer erh ht steigt der drehmomentbildende Strom und die flussbildende Komponente sinkt Der Abgleich sollte einen relativ konstanten Stromistwert Isd 215 entsprechend dem eingestellten Bemessungsmagnetisierungsstrom 716 unabh ngig von der Belastung des Antriebs ergeben Die geberlose Regelung verwendet den Parameter Streuziffer 378 zur Optimierung der Synchronisation auf einen Antrieb Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 378 Streuziffer 10 20 0 7 0 02 06 02 06 nen Q ECTRON 9 2 3 Magnetisierungsstrom Der Bemessungsmagnetisierungsstrom 716 ist ein Ma f r den Fluss im Motor und damit f r die Spannung die sich im Leerlauf abh ngig von der Drehzahl an der Maschine einstellt Die gef hrte Inbetriebnahme ermittelt diesen Wert mit ca 30 des Bemessungsstroms 371 Dieser Strom ist vergleichbar mit dem Erregerstrom einer fremderregten Gleichstrommaschine Zur Optimierung f r die geberlose feldorientierte Regelung muss die Maschine bei einer Drehfrequenz unterhalb der Bemessungsfrequenz 375 im Leerlauf betrieben werden Die Genauigkeit der Optimierung steigt mit der eingestellten Schaltfrequenz 400 und dem zu realisierenden Leerlauf des Antriebs Der auszulesende flussbilden de Stromistwert Isd 215 sollte ungef hr dem eingestellten Bemessungsmagnetisie rungsstrom 716 entsprechen Die feldorientierte Regelu
254. rs Informationen zu verschiedenen The men im Zusammenhang mit dem Einsatz des Frequenzumrichters werden anwen dungsspezifisch beschrieben Installationsanleitung Die Installationsanleitung beschreibt die Installation und Anwendung von Ger ten erg nzend zur Kurzanleitung oder Betriebsanleitung Die Dokumentation und zus tzliche Informationen k nnen Sie ber die Landesvertre tung der Firma BONFIGLIOLI anfordern Folgende Piktogramme und Signalworte werden in der Dokumentation verwendet Gefahr Gefahr bedeutet unmittelbar drohende Gef hrdung Tod schwerer Personenschaden und erheblicher Sachschaden werden eintreten wenn die Vorsichtsma nahme nicht getroffen wird Warnung Warnung kennzeichnet eine m gliche Gef hrdung Tod schwerer Personenschaden und erheblicher Sachschaden k nnen die Folge sein wenn der Hinweistext nicht be achtet wird Vorsicht Vorsicht weist auf eine unmittelbar drohende Gef hrdung hin Personen oder Sach schaden kann die Folge sein Achtung Achtung weist auf ein m gliches Betriebsverhalten oder einen unerw nschten Zu stand hin der entsprechend dem Hinweistext auftreten kann Hinweis Hinweis kennzeichnet eine Information die Ihnen die Handhabung erleichtert und erg nzt den entsprechenden Teil der Dokumentation GY BONFIGLIOLI I NHALTSVERZEI CHNI S gemeine Sicherheits und Anwendungshinweise Allgemeine Hinweise uunsuennnnnnnnunnnnnnnnnunnnnnnnununnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnn
255. rsorgungsspannung tU vV ND 20 V X210A 1 Versorgungsspannung 20 V X210A 2 Masse 20 V S2IND X210A 3 Reglerfreigabe Fehlerquittierung S3IND X210A 4 Festprozentwertumschaltung 1 6 S4IND X210A 5 Festprozentwertumschaltung 2 S S5IND X210A 6 Datensatzumschaltung 1 X210A 7 Datensatzumschaltung 2 GND 20 V X210B 1 Motor Thermokontakt S1OUT X210B 2 Masse 20 V MFO1A X210B 3 Betriebsmeldung 10 V 4mA x210B 4 Analogsignal der Istfreguenz L6 MFITA X210B 5 Versorgungsspannung 10 V X210B 6 _ Prozentistwert 0 10 V X210B 7 Masse 10 V 5 6 2 3 Konfiguration 410 Geberlose feldorientierte Regelung Die Konfiguration 410 beinhaltet die Funktionen f r die geberlose feldorientierte Re gelung einer Asynchronmaschine Die aktuelle Motordrehzahl wird aus den momen tanen Str men und Spannungen in Kombination mit den Maschinenparametern ermit telt Die getrennte Regelung von drehmoment und flussbildendem Strom erm glicht eine hohe Antriebsdynamik bei hohem Lastmoment X210A 20 V 180 mA X210A 1 Versorgungsspannung 20 V X210A 2 Masse 20 V X210A 3 Reglerfreigabe Fehlerquittierung X210A 4 Start Rechtslauf X210A 5 Start Linkslauf X210A 6 Datensatzumschaltung 1 X210A 7 Datensatzumschaltung 2 X210B 1 Motor Thermokontakt X210B 2 Masse 20 V X210B 3 Betriebsmeldung X210B 4 Analogsignal der Istfrequenz X210B 5 Versorgungsspannung 10 V
256. rt einstellen FUN Parameter auf kleinsten Wert einstellen FUN ENT Wechseln des Datensatzes bei umschaltbaren Parametern Mit der ENT Taste den Parameterwert speichern Kurzzeitig wird die Meldung SEt mit Parameternummer und Datensatz angezeigt Zum Verlassen des Para meters ohne nderung die ESC Taste bet tigen Err EEPrO Parameter konnte nicht gespeichert werden Er StOP__ Parameter kann im Betrieb nur gelesen werden Err3 Error Sonstiger Fehler Nachdem der Parameter abgespeichert wurde kann der Wert erneut ver ndert werden oder mit der ESC Taste in die Parameterauswahl gewechselt werden 02 06 02 06 eh BONFIGLIOLI KU VECTRON 6 5 Kopiermen CPY Die Kopierfunktion der Bedieneinheit erm glicht das Kopieren der Parameterwerte vom Frequenzumrichter in einen nichtfl chtigen Speicher upload in der Bedienein heit und das Zur ckspeichern der Werte download in einen Frequenzumrichter Die Parametrierung sich wiederholender Anwendungen wird durch die Kopierfunktion erleichtert Die Funktion archiviert alle Parameterwerte unabh ngig von der Zugriffs steuerung und dem Wertebereich Der f r die Dateien zur Verf gung stehende Spei cherplatz in der Bedieneinheit wird dynamisch dem Datenumfang entsprechend ska liert Hinweis Das Kopiermen CPY ist in der Bedienebene 3 sichtbar und auszuf h ren Die eingestellte Bedienebene ist gegebenenfalls be
257. rz gerung wird f r die Signaldauer Zeit 2 das Ausgangssignal geschaltet peann Zeit ist nicht vollst ndig abgelaufen 4 gt Zeit ist vollst ndig abgelaufen Parameter Betriebsart Timer 3 Eingang L aZ Zeitt EL aZ Zeit 2 1 Ausgang Mit der positiven Signalflanke am Eingang l uft die Zeit 1 Wird innerhalb der Zeitver z gerung eine positive Signalflanke erkannt startet die Zeit 1 erneut Nach Ablauf der Zeitverz gerung wird f r die Signaldauer Zeit 2 das Ausgangssignal geschaltet Innerhalb der Signaldauer Zeit 2 wird der Ausgang mit dem Eingangssignal ausge schaltet Liegt das Eingangssignal w hrend der gesamten Zeit 2 an bleibt das Aus gangssignal w hrend dieser Zeit eingeschaltet geen Zeit ist nicht vollst ndig abgelaufen 2 Zeit ist vollst ndig abgelaufen 139 G BONFIGLIOLI 14 5 2 Komparator Mit Hilfe der Softwarefunktionen Komparator 1 und 2 k nnen verschiedene Verglei che von Istwertgr en mit prozentual einstellbaren Festwerten durchgef hrt werden Die zu vergleichenden Istwertgr en k nnen aus der Tabelle mit den Parametern Betriebsart Komparator 1 540 und Betriebsart Komparator 2 543 gew hlt werden Ist ein Erweiterungsmodul aufgesteckt sind weitere Betriebsarten ausw hlbar 0 Aus Komparator ist ausgeschaltet 1 Strombetrag Effektivstrom 211 gt Bemessungsstrom 371 2 Wirkstrombetrag Wirkstrom 214 gt Bemes
258. s Startfunktion 620 wird ab Stillstand der Startstrom 623 eingepr gt oder die Startspannung 600 angelegt Auslaufverhalten 3 Stillsetzen Gleich Der Antrieb wird mit der eingestellten Verz gerung bis zum Stillstand gef hrt Ab Stillstand wird der mit dem Parameter Bremsstrom 631 eingestellte Gleichstrom f r die Bremszeit 632 eingepr gt Die Hinweise im Kapitel Gleichstrombremse beachten Reder Das Auslaufverhalten 3 6 und 7 ist nur in den Konfigura tionen der geberlosen Regelung verf gbar Der Antrieb wird mit der Nothalt Verz gerung zum Still stand gef hrt Ist der Stillstand erreicht wird der Wech Auslaufverhalten 4 selrichter nach einer Haltezeit gesperrt Die Haltezeit kann mit dem Parameter Haltezeit 638 Nothalt Ausschalten eingestellt werden Je nach Einstellung des Parameters Startfunktion 620 wird ab Stillstand der Startstrom 623 eingepr gt oder die Startspannung 600 angelegt Auslaufverhalten 5 Nothalt Halten Der Antrieb wird mit der eingestellten Nothalt Verz gerung bis zum Stillstand gef hrt und bleibt dau ernd bestromt Je nach Einstellung des Parameters Startfunktion 620 wird ab Stillstand der Startstrom 623 eingepr gt oder die Startspannung 600 angelegt Auslaufverhalten 6 Nothalt Gleich strombremsen Der Antrieb wird mit der eingestellten Nothalt Verz gerung bis zum Stillstand gef hrt Ab Stillstand wird der mit dem Parameter Bremsstrom 631 eingestellte
259. s Verhalten beim Auslaufverhalten mit Stillsetzen Der Antrieb wird herunter geregelt und f r die eingestellte Haltezeit bestromt Innerhalb der einge stellten Haltezeit wird der Steuerausgang ausgeschaltet und damit die Bremse akti viert Die Betriebsart 41 Bremse ffnen schaltet sofort den der Funktion zugewiesenen Digitalausgang aus Die me chanische Bremse wird aktiviert Auslaufverhalten 0 Die Betriebsart 41 Bremse ffnen schaltet den der Auslaufverhalten Funktion zugewiesenen Digitalausgang bei Erreichen der 1 3 4 6 7 Abschaltschwelle Stopfkt 637 aus Die mechanische Bremse wird aktiviert Die Betriebsart 41 Bremse ffnen l sst den der Funkti on zugewiesenen Digitalausgang eingeschaltet Die me chanische Bremse bleibt ge ffnet Auslaufverhalten 2 5 14 3 5 Strombegrenzung Die Betriebsarten 15 bis 19 verkn pfen die Digitalausg nge und den Relaisaus gang mit den Funktionen der intelligenten Stromgrenzen Die Reduzierung der Leis tung um den eingestellten Wert in Prozent vom Bemessungsstrom ist von der ge w hlten Betriebsart abh ngig Entsprechend kann das Ereignis zum Eingriff der Strombegrenzung mit den Betriebsarten der Digitalausg nge ausgegeben werden Ist die Funktion der intelligenten Stromgrenzen innerhalb der geberlosen Regelung deak tiviert sind die Betriebsarten 16 bis 19 in gleicher Weise ausgeschaltet 14 3 6 Externer L fter Die Betriebsart 43 erm glicht die
260. sgang MFOL uzzuunnnnnnnnnnnnnnnunnunnnunnnnnnnnunnunnnnnnnnnnnnnnnnannnn 14 2 1 Analogausgang MFO1A RR E D ua NET Elle ul 14 2 2 Frealienzausgang MFOlF nennen 14 221 SKIN nennen era A A 02 06 5 G BONFIGLIOLI I NHALTSVERZEI CHNI S 14 3 Digitalausg nge uuannnuunnnnnnnnnnnnnnnnununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 126 14 3 1 Einstellfrequenz sa 127 14 3 2 Sollwert erreicht van 127 14 3 3 Flussaufbau beendet 127 14 3 4 Bremse ffnen 128 14 3 5 Strombegrenzung s 128 14 3 6 Externer L fter 128 14 3 7 Warnmaske 129 14 4 Digitaleing nge uuannueennnnnnnunnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnn 131 14 4 1 Stantpere 0 LBBORPEFTERELTENFTPERFEFFENETEBENELSTEREFELTFEFREKENPEEFFELTFEHRTBETEFEFFEELTFEFRFEFSEERFFFERTERER 134 14 4 2 3 Leiter Steuerung 134 14 4 3 Fehlerquittierung 135 14 4 4 i 135 14 4 5 135 14 4 6 Umschaltung n M Regelung 135 14 4 7 Datensatzumschaltung 136 14 4 8 Festwertumschaltung ven 136 14 4 9 Motorpotentiometer esse 137 14 5 Funktionsmodule 00200000000000000000nn0nn nun nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 137 14 5 1 N E 137 14 5 1 1 Timer Zeitkonstante 138 14 5 2 Komparator 14 5 3 Logikmodule 15 1 16 1 16 2 16 3 16 4 16 4 1 16 4 2 16 5 16 5 1 16 5 2 16 5 2 1 16 5 3 16 5 3 1 16 5 3 2 16 5 4
261. sgangsspan nung durch die IxR Kompensation wirksam Die U f Kennlinie wird um den vom Statorwiderstand abh ngigen Spannungsanteil verschoben F r die geberlose Regelung ist f r das Anlaufverhalten im Gegensatz zu den feldori entierten Regelverfahren ein Stromregler verf gbar Der PI Regler kontrolliert die Stromeinpr gung durch den Parameter Startstrom 623 Der proportionale und inte grierende Teil des Stromreglers k nnen ber den Parameter Verst rkung 621 bzw Nachstellzeit 622 eingestellt werden Die Regelfunktionen k nnen durch Einstellung der Parameter auf den Wert 0 deaktiviert werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 621 Verst rkung 0 01 10 00 1 00 622 Nachstellzeit L ms 30000 ms 50 ms 02 06 02 06 eh BONFIGLIOLI K l VECTRON 11 1 1 1 Startstrom Die Konfigurationen 110 111 410 411 und 430 zur Regelung einer Asynchronma schine verwenden in den Betriebsarten 2 4 12 und 14 f r den Parameter Betriebsart 620 des Anlaufverhaltens die Startstromeinpr gung Der Startstrom 623 gew hrleis tet insbesondere f r den Schweranlauf ein ausreichendes Drehmoment bis zum Erreichen der Grenzfrequenz 624 Anwendungen in denen bei geringer Drehzahl ein hoher Strom dauerhaft ben tigt wird sind aus thermischen Gr nden mit fremdbel fteten Motoren zu realisieren Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 623 Startstrom 0 0 A l Fun I run 11 1 1 2 _Grenz
262. sgewertet 31 Betrag MFI1A F1 Kombination der Betriebsarten 30 und 1 Betrag 325 Folgefrequenzeing F3 Das Frequenzsignal am Digitaleingang gem der Betriebsart 496 f r den Folgefrequenzeingang 33 Betrag MFI1A F3 Kombination der Betriebsarten 1 und 32 40 Betrag Motorpoti KP Sollwertquelle ist die Bedieneinheit KP 500 mit den Tasten A f r Frequenz erh hen und vg f r Frequenz reduzieren 41 Betrag MFIIA KP Kombination der Betriebsarten 40 und 1 Betrag PER n 50 MIA serep Treier 10 0 2 EM S1INA SE 9 Betrag GER S ee Ee EM SIINA na 9 Betrag Kombination der Betriebsarten 1 10 40 32 82 MFI1lA FF KP F3 Betrag Drehgeber 2 F2 F2 EM S1I NA Analogeingang Erweiterungsmodul Betrag Kombination der Betriebsarten 1 10 40 30 32 89 MFIlA FF KP F1 F3 Betrag Drehgeber 2 F2 F2 EM SIINA Analogeingang Erweiterungsmodul Betrag Gab y Kombination der Betriebsarten 1 10 20 32 90 MFI1A FF MP F3 a aT EM SIINA Analogeingang Erweiterungsmodul Betrag SS u nee F3 EM S1I NA geingang 9 Betrag Kombination der Betriebsarten 1 10 20 32 92 MEA FF MP F3 Betrag Drehgeber 2 F2 F2 EM S1INA Analogeingang Erweiterungsmodul Betrag Kombination der Betriebsarten 1 10 20 30 32 99 MFIIA FF MP F1 F3 Betrag D
263. snetz geeignet Ist die Transformatorleis tung des Versorgungsnetzes lt 500 kVA ist nur f r die in den technischen Daten gekennzeichneten Frequenzumrichter die optionale Netzkommutierungsdrossel notwendig Die weiteren Frequenzumrichter sind bei einer relativen Netzimpedanz gt 1 f r den Anschluss ohne Netzkommutierungsdrossel geeignet e Der Anschluss an das ffentliche Stromversorgungsnetz ohne weitere Ma nahmen ist gem den Bestimmungen der Norm EN 61000 3 2 zu pr fen Die Frequen zumrichter lt 7 5 kW mit integriertem EMV Filter erf llen die Emissionsgrenzwerte gem der Produktnorm EN 61800 3 bis zu einer Motorleitungsl nge von 10 m ohne zus tzliche Ma nahmen Erh hte Anforderungen an den Anwendungsbereich des Frequenzumrichters k nnen durch optionale Komponenten erf llt werden Kommutierungsdrossel und Funkentst rfilter sind f r die Ger tereihe optional er h ltlich e Der Betrieb am ungeerdeten Netz IT Netz ist nach Trennen der Y Kondensato ren im Ger teinneren zul ssig e Der st rungsfreie Betrieb mit Fehlerstrom Schutzeinrichtung ist bei einem Ausl sestrom gt 30 mA gew hrleistet wenn folgende Punkte beachtet werden Pulsstromsensitive und wechselstromsensitive FI Schutzeinrichtungen Typ A nach EN 50178 beim Anschluss von Frequenzumrichtern mit einphasigem Netzanschluss L1 N Allstromsensitive Fl Schutzeinrichtungen Typ B nach EN 50178 beim An schluss von Frequenzumrichtern mit zweiphasi
264. sssollwert 0 01 300 00 100 00 741 Verst rkung 0 0 100 0 5 0 742 Nachstellzeit 0 0 ms 1000 0 ms 100 0 ms Die Optimierung der Reglerparameter des Feldreglers sollte im Grunddrehzahlbereich erfolgen Die einzustellende Frequenz sollte kurz vor der mit dem Parameter Aussteu erungssollwert 750 gew hlten Grenze des Aussteuerungsreglers liegen so dass die ser nicht aktiv ist Der Flusssollwert 717 muss nur in Ausnahmef llen optimiert wer den Der eingestellte Prozentwert ver ndert die flussbildende Stromkomponente im Verh ltnis zur drehmomentbildenden Stromkomponente Die Korrektur des Bemes sungsmagnetisierungsstroms mit Hilfe des Flusssollwertes ver ndert somit das Dreh moment des Antriebs Wird der Parameter Flussollwert 717 sprunghaft verkleinert Umschalten von 100 auf 50 kann die Stellgr e lsa oszillographiert werden Der Signalverlauf des flussbildenden Stroms La sollte nach einer berschwingung den station ren Wert ohne zu oszillieren erreichen Die Nachstellzeit des Feldreglers sollte entsprechend der von der Software berechneten halben Rotorzeitkonstante gew hlt werden Der ber den Parameter akt Rotorzeitkonstante 227 auszulesende Wert ist zu halbieren und kann f r den Parameter Nachstellzeit Feldregler 742 im ersten Ansatz verwendet werden Ist f r die Anwendung ein schneller bergang in die Feldschw chung notwendig sollte die Nachstellzeit verkleinert werden Die Ver st rkung ist f r eine
265. st 605 Dyn Spannungsvorsteuerung 0 200 100 147 G BONFIGLIOLI 148 16 Regelfunktionen Die Frequenzumrichter bieten eine Auswahl etablierter Steuer und Regelverfahren in der Konfiguration 30 Die gew hlte Reglerstruktur ist frei parametrierbar und kann durch weitere Funktionen f r die Anwendung optimiert werden 16 1 Intelligente Stromgrenzen Die entsprechend der Applikation einzustellenden Stromgrenzen vermeiden die unzu l ssige Belastung der angeschlossenen Last und verhindern die Fehlerabschaltung des Frequenzumrichters Die Funktion erweitert den im Regelverfahren verf gbaren Stromregler Die angegebene berlastreserve des Frequenzumrichters kann mit Hilfe der intelligenten Stromgrenzen insbesondere in Anwendungen mit dynamischen Lastwechseln optimal ausgenutzt werden Das ber den Parameter Betriebsart 573 zu w hlende Kriterium definiert die Schwelle zur Aktivierung der intelligenten Strom grenze Der parametrierte Motorbemessungsstrom bzw Nennstrom des Frequen zumrichters wird als Grenzwert von den intelligenten Stromgrenzen nachgef hrt 0 Aus Die Funktion ist ausgeschaltet 1 Ixt Begrenzung auf die berlast des Frequenzumrichters Ixt 10 Tc Begrenzung auf die maximale K hlk rpertemperatur Tc 11 Ixt Tc Betriebsart 1 und 10 Ixt To 20 Motortemp Begrenzung auf die Motortemperatur T motor 21 Motortemp Ixt Betriebsart 20 und 1 Tmotor at
266. stigungen f r die vertikale Montage Kurzanleitung und Betriebsanleitungen auf CD ROM Anschlussklemmleiste X2 Phoenix ZEC 1 5 ST7 5 Steckklemme f r Bremswiderstand und Motoranschluss Steuerklemmen X210A X210B Wieland DST85 RM3 5 Steckklemme f r den Anschluss der Steuersignale wo 00 Hinweis Eingegangene Ware bitte umgehend auf G te Menge und Art berpr fen Offensichtliche M ngel wie z B u ere Sch den an Verpackung bzw am Ger t aus versicherungsrechtlichen Gr nden binnen sieben Tagen an den Absender melden 02 06 11 G BONFIGLIOLI 2 2 Frequenzumrichter 5 5 bis 15 0 kW ACT 401 400 V n mm e X210B d OCHCRTL Frequenzumrichter Anschlussklemmleiste X10 Phoenix ZEC 1 5 3ST5 0 Steckklemmen f r den Relaisausgang Standardbefestigungen mit Befestigungsschrauben M4x20 M4x60 f r die vertikale Montage Kurzanleitung und Betriebsanleitungen auf CD ROM vo Ge Steuerklemmen X210A X210B Wieland DST85 RM3 5 Steckklemme f r den Anschluss der Steuersignale Hinweis Eingegangene Ware bitte umgehend auf G te Menge und Art berpr fen Offensichtliche M ngel wie z B u ere Sch den an Verpackung bzw am Ger t aus versicherungsrechtlichen Gr nden binnen sieben Tagen an den Absender melden 12 02 06 ee Q ECTRON 2 3 Frequenzumrichter 18 5 bis 30 0 kW ACT 401 400 V SE
267. sungsstrom 371 3 St nderfrequenzbetrag ne 210 gt Maximale Frequenz Drehzahl Drehgeber 1 218 gt maximale Dreh 4 Drehzahlistwertbetrag 1 zahl berechnet aus Maximale Frequenz 419 und Polpaarzahl 373 5 Folgefrequenzistwertbetrag Folgefrequenzeingang 252 gt Maximale Fre quenz 419 6 Wicklungstemp Wicklungstemperatur 226 gt Temperatur Temp Nachf 100 C 7 Frequenzistwertbetrag Istfrequenz 241 gt Maximale Frequenz 419 9 Zwischenkreisspannung Zwischenkreisspannung 222 gt Gleichspannung 1000 V 10 Betrag Isq Isq 216 gt Bemessungsstrom 371 11 Gefilterter Wirkstrombetrag Wirkstrom 214 gt Bemessungsstrom 371 12 Sollfrequenz intern Betrag a intern 228 gt Maximale Frequenz 13 Prozentsollwert Betrag Prozentsollwert 229 gt Maximaler Prozent sollwert 519 14 Prozentistwert Betrag Prozentistwert 230 gt Maximaler Prozentsoll wert 519 15 Analogeingang Analogeingang MFIlA 251 gt Eingangssignal MFI1A Betrag 100 100 bis 107 Betriebsarten mit Vorzeichen Die Einschalt und Ausschaltschwellen f r die Komparatoren 1 und 2 werden durch die Parameter Komparator ein oberhalb 541 544 und Komparator aus unterhalb 542 545 eingestellt Die Prozentgrenzen werden zu den jeweiligen Bezugsgr en angegeben Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 541 Komparator 1 ein oberhalb 300 00 300 00 100 00 542 Komparator 1 aus unterhalb 300 00 300 00 50 00 544 Komparat
268. t ber einen digitalen Steuereingang 02 06 eh BONFIGLIOLI K l VECTRON In der Tabelle ist eine Auswahl von Funktionen aufgelistet welche in den verschiede nen Konfigurationen verf gbar sind U f Kennlinie feldorientierte Regelung geberlos geberlos Geber 110 111 410 411 430 210 230 Drehzahlregelung 16 5 3 x x D x Drehmomentregelung 16 5 2 x D Umschaltung Drehzahl Drehmoment Ce 14 4 6 x 2 ne Spannungsvor 151 x S Intelligente Stromgrenzen 16 1 x x x x Spannungsregler 16 2 x x x x Technologieregler 16 3 x x Druckregelung 16 3 x x Volumenstromregelung 16 3 x x F llstandsregelung 16 3 x D Drehzahlregelung 16 3 xX D Schlupfkompensation 16 4 1 x Stromgrenzwertregler 16 4 2 x X Stromregler 16 5 1 xX x xX D x Grenzwertquellen 16 5 2 1 D D D D x Beschleunigungsvorsteuerung 16 5 4 x x x x x Feldregler 16 5 5 x x x x x Aussteuerungsregler 16 5 6 x x x x x Anlaufverhalten 11 1 D D D D D D D Startstromeinpr gung 11 1 1 1 x x x x x Flussaufbau 11 1 2 D D D D D Auslaufverhalten 11 2 D D D D D _ Gleichstrombremse 11 3 D D Autostart 11 4 D D D D D D D Suchlauf 11 5 x x IP IP IxP I x x Referenzpunkt Positionierung 11 6 1 x x x Achs Positionierung 11 6 2 x Frequenzsollwertkanal 13 4 x x x x x Prozentsollwertkanal 13 5 D D D D Festfrequenzen 13 6 1 x x x x x x x Festproze
269. t Logik 1 503 227 Logikmodul 4 invertiert Invertierttes Signal vom Logikmoduls 4 Ausgang des 270 bis 276 Betriebsarten 70 bis 76 der Digitaleing nge inver tiert LOW aktiv 282 Sollposition erreicht Sollorientierung 469 der Achs Positionierung erreicht Signal an Digitaleingang 1 eines Erweiterungs 320 EM SIIND moduls EM oder Remotebetrieb ber Kommuni kationsschnittstelle Signal an Digitaleingang 2 eines Erweiterungs 321 EM S2IND moduls EM oder Remotebetrieb ber Kommuni kationsschnittstelle Signal an Digitaleingang 3 eines Erweiterungs 322 EM S3IND 2 moduls EM oder Remotebetrieb ber Kommuni kationsschnittstelle 520 EM S1IND invertiert Betriebsart 320 invertiert 521 EM S2IND invertiert Betriebsart 321 invertiert 522 EM S3IND invertiert Betriebsart 322 invertiert 525 SUND Hardware Digitaleingang S1IND X210A 3 526 S2IND Hardware 1 Digitaleingang S2IND X210A 4 527 S3IND Hardware 1 Digitaleingang S3IND X210A 5 528 S4IND Hardware 1 Digitaleingang S4IND X210A 6 529 S5IND Hardware 1 Digitaleingang S5IND X210A 7 530 S6IND Hardware 1 Digitaleingang S6IND X210B 1 Multifunktionseingang MFI1 X210B 6 in der 2 531 MFI1D Hardware Betriebsart 452 3 Digitaleingang 532 EM S1IND Hardware H Digitaleingang 1 eines Erweiterungsmoduls EM 533 EM S2IND Hardware H Digitaleingang 2 e
270. t ausgeschaltet 13 Technologieregler Start Startbefehl Technologieregler Konfiguration 111 oder 411 61 Ausgang St rmeldung berwachungsfunktion meldet Betriebsst rung Signal an Digitaleingang S1IND X210A 3 10 SUND Reglerfreigabe fest verkn pft 71 S2IND Signal an Digitaleingang S2IND X210A 4 oder Remotebetrieb ber Kommunikationsschnittstelle 72 S3IND Signal an Digitaleingang S3IND X210A 5 oder Remotebetrieb ber Kommunikationsschnittstelle 73 SAND Signal an Digitaleingang S4IND X210A 6 oder Remotebetrieb ber Kommunikationsschnittstelle 74 S5IND Signal an Digitaleingang S5IND X210A 7 oder Remotebetrieb ber Kommunikationsschnittstelle 75 S6IND Signal an Digitaleingang S6IND X210B 1 oder Remotebetrieb ber Kommunikationsschnittstelle Signal am Multifunktionseingang MFI1 X210B 6 76 MFI1D in der Betriebsart 452 3 Digitaleingang oder Remotebetrieb ber Kommunikationsschnittstelle Die definierte Warnmaske des Parameters Warn 157 Warnmaske maske erstellen 536 meldet einen kritischen Betriebspunkt Fortsetzung der Tabelle Betriebsarten f r die digitalen Steuersignale auf der n chsten Seite 02 06 131 G BONFIGLIOLI 158 Timer 1 Ausgangssignal der Zeitfunktion entsprechend der Eingangsverkn pfung Timer 1 83 159 Timer 2 Ausgangssignal der Zeitfunktion entsprechend der Eingangsverkn pfung Timer 2 84 163 Frequenzsollwert erreic
271. t daher wirkungslos 02 06 02 06 eh BONFIGLIOLI KU VECTRON Parameter Betriebsart Logik 30 D Q Zustand E1 D 1D Q 00 Q Halten hold E2 c Ic1 1 0 IO Halten hold 0 0 gt 1 0 bernehmen sample 1 ail 1 bernehmen sample El Dateneingang D E2 Takteingang C Q Ausgang Liegt am Eingang 2 Takteingang C logisch O an wird unabh ngig vom Pegel des Eingangs 1 Dateneingang D der vorhergehende Logikpegel am Ausgang gehalten Bei positiver Taktflanke am Takteingang C wird das am Dateneingang D anliegende Signal zum Ausgang durchgeschaltet Bis zur n chsten positiven Taktflanke h lt der Ausgang seinen letzten Zustand Q Bei negativer Taktflanke bleibt das Ausgangssignal unver ndert 145 G BONFIGLIOLI 146 15 U f Kennlinie Die geberlose Regelung in den Konfigurationen 110 und 111 basiert auf der proporti onalen nderung von Ausgangsspannung zur Ausgangsfrequenz gem der konfigu rierbaren Kennlinie Mit der Einstellung der U f Kennlinie wird die Spannung des angeschlossenen Asyn chronmotors entsprechend der Frequenz gesteuert Das im jeweiligen Betriebspunkt vom Motor aufzubringende Drehmoment erfordert die Steuerung der Ausgangsspan nung proportional der Frequenz Bei einem konstanten Verh ltnis der Ausgangsspan nung zur Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters ist die Magnetisierung im Nenn bereich des Asynchronmotors konstant Der Bemessungspunkt des Motors bzw E
272. te beschleunigen den Bremsvorgang und verk rzen den Weg der Positionierung Die Grenze der negativen Signalkorrektur resultiert aus der Anwendung und dem Positionsweg 460 Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 462 Lastkorrektur 32768 32767 0 95 G BONFIGLIOLI Das Verhalten der Positionierung nach dem Erreichen der gew nschten Position des Antriebs kann ber den Parameter Aktion nach Positionierung 463 definiert werden 96 Der Antrieb wird mit dem Auslaufverhalten der Gelee Betriebsart 630 stillgesetzt Der Antrieb wird bis zur neuen Signalflanke 1 Warte auf Positionssignal gehalten bei neuer Flanke des Positionssignals wird in der vorherigen Drehrichtung beschleunigt Der Antrieb wird bis zur neuen Signalflanke 2 Reversieren bei erneuter gehalten bei neuer Flanke des Positionssignals Flanke wird in der entgegengesetzten Drehrichtung be schleunigt 3 Stillsetzen Endstufen aus Der Antrieb wird stillgesetzt und die Leistungs endstufe ausgeschaltet Der Antrieb wird f r die Wartezeit 464 gehalten 4 Zeitgesteuertes Anfahren nach der Wartezeit wird in der vorherigen Dreh richtung beschleunigt Der Antrieb wird f r die Wartezeit 464 gehalten 5 Zeitgesteuertes Reversieren nach der Wartezeit wird in der entgegengesetz ten Drehrichtung beschleunigt Die erreichte Position kann f r die Wartezeit 464 beibehalten werden bevor der Antrieb gem der Bet
273. tellt erfolgt die Positionierung mit der eingestellten Verz gerung Die Signalkorrektur 461 der Signallaufzeit vom Messpunkt zum Frequenzumrich ter wird durch Einstellung auf den Wert 0 ms nicht verwendet Die Lastkorrektur 462 kann eine fehlerhafte Positionierung durch das Lastverhal ten ausgleichen Werkseitig ist der Ausgleich mit dem Wert 0 deaktiviert Die Aktion nach Positionierung 463 ist durch die Betriebsart 0 Ende Positionie rung definiert Die Wartezeit 464 wird nicht ber cksichtigt da f r den Parameter Aktion nach Positionierung 463 die Betriebsart 0 ausgew hlt ist Der Istwert Umdrehungen 470 erm glicht den direkten Vergleich mit dem ge w nschten Positionsweg 460 Bei Abweichungen kann eine Signalkorrektur 461 oder Lastkorrektur 462 durchgef hrt werden 11 6 2 Achs Positionierung F r die Achs Positionierung in der Konfiguration 210 ist ein Inkrementaldrehgeber mit Referenzimpuls erforderlich Ein optionales Erweiterungsmodul erm glicht die Aus wertung eines Drehgebersignals mit Referenzimpuls Die Betriebsarten f r den Para meter Betriebsart Drehgeber 2 493 ist auf 1004 oder 1104 einzustellen Die Einstel lung des Parameters ist in der Anleitung des optionalen Erweiterungsmoduls be schrieben Die Positionierung erfolgt durch ein Startsignal und Unterschreiten einer einstellbaren Frequenzgrenze Die Maschine stoppt mit dem eingestellten Auslaufver halten am eingegebenen Positionswinkel F r di
274. tems wird durch das parametrierte Bremsverfahren nicht beeinflusst Der Parameter Trig gerschwelle 507 der Zwischenkreisspannung definiert die Einschaltschwelle der Mo tor Chopper Funktion Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 507 Triggerschwelle Ugmin 25V 1000 0 Uamc Der Parameter Triggerschwelle 507 ist so einzustellen dass dieser zwischen der maximalen Zwischenkreisspannung die das Netz erzeugen kann und der maximal zul ssigen Zwischenkreisspannung des Frequenzumrichters liegt U yeiz 1 2 lt Uanc lt Ud max Wenn der Parameter Triggerschwelle 507 gr er als die maximal zul ssige Zwi schenkreisspannung eingestellt wird kann der Motor Chopper nicht aktiv werden der Motor Chopper ist ausgeschaltet Ist die eingestellte Triggerschwelle 507 kleiner als die maximale Zwischenkreisspan nung die das Netz erzeugen kann erfolgt die Fehlermeldung F0706 Kapitel Fehler meldungen beim Einschalten des Frequenzumrichters 173 G BONFIGLIOLI 174 17 7 2 Temperaturabgleich Die feldorientierten Regelverfahren basieren auf einer m glichst genauen Berechnung des Maschinenmodells Die Rotorzeitkonstante ist eine f r die Berechnung wichtige Maschinengr e Der ber den Parameter akt Rotorzeitkonstante 227 auszulesende Wert wird aus der Induktivit t des Rotorkreises und dem Rotorwiderstand berechnet Die Abh ngigkeit der Rotorzeitkonstante von der Motortemperatur kann bei beson ders hohen
275. trennten Z hler f r die Fehlerquittierung Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 578 zul Anzahl AutoQuitt 0 20 5 579 Wiedereinschaltverz gerung 0 ms 1000 ms 20 ms 103 G BONFIGLIOLI 13 Sollwerte Die Frequenzumrichter der Baureihe ACT sind anwendungsspezifisch konfigurierbar und erm glichen die kundengerechte Anpassung der modularen Hard und Software struktur 13 1 Frequenzgrenzen Die Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters und damit der Drehzahlstellbereich werden ber die Parameter Minimale Frequenz 418 und Maximale Frequenz 419 eingestellt Die jeweiligen Steuer und Regelverfahren verwenden die beiden Grenz werte f r die Skalierung bzw zur Begrenzung der Frequenz Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 418 Minimale Frequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 3 50 Hz 419 Maximale Frequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 50 00 Hz 13 2 Schlupfgrenze Die drehmomentbildende Stromkomponente und damit die Schlupffrequenz der Asynchronmaschine sind in den feldorientierten Regelverfahren vom geforderten Drehmoment abh ngig Die feldorientierten Regelverfahren beinhalten zus tzlich den Parameter Schlupfgrenze 719 zur Begrenzung des Drehmoments in der Berechnung des Maschinenmodells Der aus den Motorbemessungsdaten berechnete Bemes sungsschlupf wird entsprechend der prozentual parametrierten Schlupfgrenze 719 begrenzt Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 719 Schlupfgrenz
276. triebsanleitung beschreibt die Konfigurationen und zugeh rigen Parame ter in der dritten Bedienebene 28 Einstellung des Parameters Bedienebene 28 auf den Wert 3 Konfiguration 110 geberlose Regelung Die Konfiguration 110 beinhaltet die Funktionen zur drehzahlver nderlichen Rege lung einer Asynchronmaschine in einer Vielzahl von Standardanwendungen Die Motordrehzahl stellt sich gem der U f Kennlinie entsprechend dem Verh ltnis von Spannung und Frequenz ein Konfiguration 111 geberlose Regelung mit Technologieregler Die Konfiguration 111 erweitert die geberlose Regelung um Softwarefunktionen die in verschiedenen Anwendungen die kundengerechte Anpassung erleichtern Der Technologieregler erm glicht eine Volumenstrom Druck F llstands oder Dreh zahlregelung Konfiguration 410 geberlose feldorientierte Regelung Die Konfiguration 410 beinhaltet Funktionen f r die geberlose feldorientierte Rege lung einer Asynchronmaschine Die aktuelle Motordrehzahl wird aus den momenta nen Str men und Spannungen in Kombination mit den Maschinenparametern ermit telt Die Parallelschaltung von Asynchronmotoren ist in dieser Konfiguration nur ein geschr nkt m glich Konfiguration 411 geberlose feldorientierte Regelung mit Technologieregler Die Konfiguration 411 erweitert die Konfiguration 410 um einen Technologieregler Dieser erm glicht eine Volumenstrom Druck F llstands oder Drehzahlregelung Konfiguration 430 geberlose f
277. ttelwerte Mittelwerte und gespeicherte Werte l schen 102 Alle Werte L schen des gesamten Istwertspeichers 18 4 Istwerte der Anlage Die Berechnung der Istwerte der Anlage basiert auf den parametrierten Anlagenda ten Anwendungsspezifisch werden die Parameterwerte aus den Faktoren elektri schen Gr en und der Regelung berechnet Die korrekte Anzeige der Istwerte ist von den zu parametrierenden Daten der Anlage abh ngig 18 4 1 Anlagenistwert Der Antrieb kann ber den Istwert Anlagenistwert 242 berwacht werden Die zu berwachende stfrequenz 241 wird mit dem Faktor Anlagenistwert 389 multipliziert und kann ber den Parameter Anlagenistwert 242 ausgelesen werden d h Istfrequenz 241 x Faktor Anlagenistwert 389 Anlagenistwert 242 Funktion Berechnete Frequenz des Antriebs Nr 242 Beschreibung Anlagenistwert 02 06 179 G BONFIGLIOLI 18 4 2 Volumenstrom und Druck 180 Die Parametrierung der Faktoren Nenn Volumenstrom 397 und Nenn Druck 398 ist notwendig wenn die zugeh rigen Istwerte Volumenstrom 285 und Druck 286 zur berwachung des Antriebs genutzt werden Die Umrechnung erfolgt mit Hilfe der elektrischen Regelgr en Volumenstrom 285 und Druck 286 sind in den geberlosen Regelungsverfahren auf den Wirkstrom 214 bezogen In den feldorientierten Rege lungsverfahren sind diese auf die drehmomentbildende Stromkomponente sq 216 bezogen Nr Beschreibung Funktion 285 Volumenstrom
278. tuelle Wert der Frequenz wird in die Motorpotifunktion Pot bernommen Funktion Motorpoti KP inP Mit Hilfe der Pfeiltasten ist die Ausgangsfrequenz des Frequen zumrichters von Minimale Frequenz 418 bis Maximale Fre HEN Hz quenz 419 einstellbar Der ber die Bedieneinheit eingestellte Frequenzwert kann ber die Frequenzsollwerquelle 475 mit weiteren Sollwerten verkn pft werden Kapitel Frequenzsoll wertquelle und Motorpoti KP J OG Frequenz J OG KH mo ms Diese Funktion ist hilfreich f r die manuelle Einrichtung und Positionierung einer Maschine Die Frequenz des Ausgangssig HEE Hz nals stellt sich bei Bet tigung der FUN Taste auf den eingege benen Wert ein e _FUN Taste bet tigen um vom internen Sollwert int bzw der Motorpotifunktion Pot zum Parameter JOG Frequenz 489 zu wechseln e Bei gedr ckthalten der FUN Taste die Pfeiltasten bet tigen um die gew nschte Frequenz einzustellen e Der zuletzt eingestellte Frequenzwert wird im Parameter JOG Frequenz 489 gespeichert e FUN Taste loslassen um den Antrieb zu stoppen e Die Anzeige wechselt zur vorherigen Funktion Pot oder int bzw zu inP bei aktivierter Funktion Motorpoti KP 02 06 59 G BONFIGLIOLI 60 ENT Umschalten der Drehrichtung unabh ngig vom Steuersignal an den Klem men Rechtslauf S2IND oder Linkslauf S3IND ESC Funktion verlassen und Wechseln in die Men struktur
279. uf kann durch Pr fung der Dreh frequenz Antriebe beschleunigen wenn diese ein geringes Tr gheitsmoment bzw kleines Lastmoment besitzen In der Betriebsart 10 bis 15 ist beim schnellen Fangen nicht auszuschlie en dass eine falsche Drehrichtung ermittelt wird Es kann z B eine Frequenz ungleich Null ermittelt werden obwohl der Antrieb steht Kommt es nicht zu einem berstrom wird der Antrieb entsprechend beschleunigt Die Vorgabe einer Drehrichtung erfolgt in den Betriebsarten 11 14 und 15 02 06 02 06 nn Q ECTRON Die Synchronisation ver ndert das parametrierte Anlaufverhalten der gew hlten Kon figuration Der Startbefehl aktiviert zun chst den Suchlauf um die Drehfrequenz des Antriebs zu bestimmen In den Betriebsarten 1 bis 5 wird zur Synchronisation der Strom Motorbemessungsstrom 647 prozentual zum Bemessungsstrom 371 verwen det Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 647 Strom Motorbemessungsstrom 1 00 100 00 70 00 Die geberlose Regelung wird f r den Suchlauf um einen Pl Regler erweitert welcher den parametrierten Strom Motorbemessungsstrom 647 regelt Der proportionale und integrierende Teil des Stromreglers k nnen ber den Parameter Verst rkung 648 bzw Nachstellzeit 649 eingestellt werden Die Regelfunktionen k nnen durch Einstellung der Parameter auf den Wert 0 deaktiviert werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 648 Verst rkung 0 00 10 0
280. ung rEAdY mit der ENT Taste best tigen Der Abbruch mit der ESC Taste bzw Entziehen der Freigabe S1IND f hrt zur unvoll st ndigen Wert bernahme Hinweis Bei erh hten Anforderungen an die Genauigkeit der Drehzahl Drehmomentregelung sollte nach der ersten gef hrten Inbetriebnahme diese noch einmal unter Betriebsbedingungen durchgef hrt werden da ein Teil der Maschinendaten von der Betriebstemperatur abh ngig ist Hierbei die bereits eingegebenen Maschinendaten best tigen Nach Abschluss der Parameteridentifikation werden evtl Warnmeldungen angezeigt Abh ngig vom Code der Warnmeldung sollten die folgenden Hinweise beachtet und die angegebenen Ma nahmen durchgef hrt werden Code Ma nahmen Abhilfe SA0021 Der Statorwiderstand ist sehr hoch Folgende Ursachen sind m glich Der Querschnitt der Motorleitung ist nicht ausreichend Die Motorleitung ist zu lang Die Motorleitung ist nicht korrekt angeschlossen Die Kontakte sind nicht einwandfrei evtl korrodiert SA0022 Der Rotorwiderstand ist sehr hoch Folgende Ursachen sind m glich Der Querschnitt der Motorleitung ist nicht ausreichend Die Motorleitung ist zu lang Die Motorleitung ist nicht korrekt angeschlossen Die Kontakte sind nicht einwandfrei evtl korrodiert SA0041 Die Schlupfdrehzahl konnte nicht korrekt ermittelt werden Die eingegebe nen Werte f r die Parameter Bemessungsdrehzahl 372 und Bemessungs
281. ur Verf gung stehen Abh ngig von der gew hlten Betriebsart ist das Steuerungsmen nur teilweise verf gbar In Kapitel Sonderfunktionen Bussteue rung sind die Betriebsarten des Parameters Local Remote 412 detailliert beschrie ben 6 8 Motor steuern ber die Bedieneinheit Die Bedieneinheit erm glicht die Steuerung des angeschlossenen Motors entspre chend der gew hlten Betriebsart des Parameters Local Remote 412 Hinweis Das Steuern des Antriebs ber die Bedieneinheit erfordert zur Freigabe des Leistungsteils die Beschaltung des Digitaleingangs S1IND Regler freigabe Warnung e Der Steuereingang SIIND muss leistungslos angeschlossen und getrennt werden e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannungsfreiheit berpr fen e Die Netz Gleichspannungs und Motorklemmen k nnen nach der Freischaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f h ren Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwi schenkreiskondensatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden run Ce ei fso Foke m i fe UU Vor Bet tigen der BRUN Taste war der Antrieb bereits in Betrieb 02 06 eh BONFIGLIOLI KU VECTRON Der Men zweig CTRL kann ber die Navigation innerhalb der em e Men struktur erreicht werden Die CtrL Funktion beinhaltet Unterfunktionen
282. us uunnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 187 SUE ee 21 1 Istwertmen VAL EN 188 21 2 Parametermen PARA uuussuuuusoonnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnn 191 02 06 7 G BONFIGLIOLI A 1 Allgemeine Sicherheits und Anwendungshinweise Warnung Beachten Sie bei der Installation und Inbetriebnahme die Hinweise der Dokumentation Sie als qualifizierte Person m ssen vor Beginn der T tigkeit die Dokumentation sorgf ltig lesen und die Sicherheitshinwei se beachten F r die Zwecke der Anleitung bezeichnet qualifizierte Person eine Person welche mit der Aufstellung Montage Inbetrieb setzung und dem Betrieb der Frequenzumrichter vertraut ist und ber die ihrer T tigkeit entsprechende Qualifikation verf gt Die vorliegende Dokumentation wurde mit gr ter Sorgfalt erstellt und mehrfach ausgiebig gepr ft Aus Gr nden der bersichtlichkeit konnten nicht s mtliche Detail informationen zu allen Typen des Produkts und auch nicht jeder denkbare Fall der Aufstellung des Betriebes oder der Instandhaltung ber cksichtigt werden Sollten Sie weitere Informationen w nschen oder sollten besondere Probleme auftreten die in der Dokumentation nicht ausf hrlich genug behandelt werden k nnen Sie die erfor derliche Auskunft ber die Landesvertretung der Firma BONFIGLIOLI anfordern Au erdem weisen wir darauf hin dass der Inhalt dieser Dokumentatio
283. usgangswert des Drehzahlreglers verglichen Ist der Drehzahlistwert exakt Null f r die mit dem Parameter Ansprech zeit Signalfehler 761 gew hlte Zeit obwohl ein Sollwert anliegt wird der Fehler mit der Meldung F1430 angezeigt Ansprechzeit Spurfehler Die Drehzahlistwerterfassung berwacht in der Betriebsart Vierfachauswertung des Drehgebers die zeitliche Abfolge der Signale Ist das Drehgebersignal fehlerhaft f r die mit dem Parameter Ansprechzeit Spurfehler 762 gew hlte Zeit wird der Fehler mit der Meldung F1431 angezeigt Ansprechzeit Drehrichtungsfehler Der gemessene Drehzahlistwert wird kontinuierlich mit dem Drehzahlsollwert vergli chen Ist das Vorzeichen zwischen Sollwert und Istwert f r die mit dem Parameter Anspr zeit Drehrichtungsfehler 763 gew hlte Zeit unterschiedlich wird der Fehler mit der Meldung F1432 angezeigt Die berwachungsfunktion wird wenn sich der Antrieb um eine Viertelumdrehung in die Sollwertrichtung gedreht hat zur ckgesetzt 175 G BONFIGLIOLI 18 Istwerte Die verschiedenen Steuer und Regelverfahren beinhalten elektrische Regelgr en und verschiedene berechnete Istwerte der Maschine bzw Anlage Die vielf ltigen Istwerte k nnen zur Betriebs und Fehlerdiagnose ber eine Kommunikationsschnitt stelle oder im Men zweig VAL der Bedieneinheit ausgelesen werden 18 1 I stwerte des Frequenzumrichters Die modulare Hardware der Frequenzumrichter erm glicht die a
284. viert bzw die drenmomentbil dende Stromkomponente gleich Null Die Begrenzung des Drehzahlreglers ordnet dem mo torischen Betrieb des Antriebs die obere Grenze zu Unabh ngig von der Drehrichtung wird die gleiche Grenze verwendet Entsprechend gilt dies f r den generatorischen Betrieb mit der unteren Grenze Die Zuordnung der Grenze erfolgt durch das Vorzei chen der zu begrenzenden Gr e Unabh ngig von 0 Drehzahlregler aus _ Grenzen motorisch generat Grenzen den motorischen oder generatorischen Betriebspunk 2 pos neg Drehmo AE me ment ten des Antriebs wird die positive Begrenzung von der oberen Grenze vorgenommen Die Untergrenze wird als negative Begrenzung beachtet 02 06 159 G BONFIGLIOLI 160 Betriebsart 1 Betriebsart 2 Linkslauf______ A Rechtslauf Linkslauf Rechtslauf Generator Motor Generator Motor Motor Generator EZ Grenzstrom 728 E Grenzstrom generator Betrieb 729 Die Eigenschaften des Drehzahlreglers k nnen zum Abgleich und zur Optimierung der Regelung angepasst werden Die Verst rkung und Nachstellzeit des Drehzahlreglers sind ber die Parameter Verst rkung 1 721 und Nachstellzeit 1 722 einstellbar F r den zweiten Drehzahlbereich k nnen die Parameter Verst rkung 2 723 Nachstellzeit 2 724 eingestellt werden Die Unterscheidung der Drehzahlbereiche erfolgt durch den mit Parameter Grenzw Umschalt Drehzahlreg 738 gew hlten Wert Die Para meter Verst
285. ware m glich Die nicht verwendeten Betriebsarten sind mit dem Signalwert 0 LOW verbunden 1 Spannungseingang Spannungssignal MFI 1A OV 10 V 2 Stromeingang Stromsignal MFI 1A 0 mA 20 mA 3 Digitaleingang Digitalsignal MFI 1D 0 V 24 V 14 1 1 Analogeingang MFI 1A Der Multifunktionseingang MFI1 ist werkseitig f r eine analoge Sollwertquelle mit einem Spannungssignal von 0 V bis 10 V konfiguriert Alternativ kann die Betriebsart f r ein analoges Stromsignal von 0 mA bis 20 mA aus gew hlt werden Das Stromsignal wird kontinuierlich berwacht und bei berschrei ten des Maximalwerts die Fehlermeldung F1407 angezeigt 14 1 1 1 Kennlinie Die Abbildung der analogen Eingangssignale auf einen Frequenz oder Prozentsoll wert ist f r verschiedene Anforderungen m glich Die Parametrierung kann ber zwei Punkte der linearen Kennlinie des Sollwertkanals vorgenommen werden Der Kennlinienpunkt 1 mit den Koordinaten X1 und Y1 und der Kennlinienpunkt 2 mit den Koordinaten X2 und Y2 sind in vier Parametern einstellbar Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 454 Kennlinienpunkt X1 0 00 100 00 2 00 455 Kennlinienpunkt Y1 100 00 100 00 0 00 456 Kennlinienpunkt X2 0 00 100 00 98 00 457 Kennlinienpunkt Y2 100 00 100 00 100 00 Die Koordinaten der Kennlinienpunkte sind prozentual auf das Analogsignal mit 10 V oder 20 mA und den Para
286. welche Zeit das Eingangssignal mittels eines Tiefpas ses gemittelt wird um z B St reinfl sse auszuschalten Der Einstellbereich umfasst in 15 Schritten einen Wertebereich zwischen 0 ms und 5000 ms 0 Zeitkonstante 0 ms Tea Analogsollwert wird ungefiltert 2 Zeitkonstante 2 ms Filter aktiviert Mittlung des Eingangssignals 4 Zeitkonstante 4 ms ber den eingestellten Wert der Filterzeitkonstan 8 Zeitkonstante 8 ms ten 16 Zeitkonstante 16 ms 32 Zeitkonstante 32 ms 64 Zeitkonstante 64 ms 128 Zeitkonstante 128 ms 256 Zeitkonstante 256 ms 512 Zeitkonstante 512 ms 1000 Zeitkonstante 1000 ms 2000 Zeitkonstante 2000 ms 3000 Zeitkonstante 3000 ms 4000 Zeitkonstante 4000 ms 5000 Zeitkonstante 5000 ms 02 06 02 06 nn Gi ECTRON 14 1 1 5 St r und Warnverhalten Zur berwachung des analogen Eingangssignals kann ber den Parameter St r Warnverhalten 453 eine Betriebsart ausgew hlt werden 0 Aus Das Eingangssignal wird nicht berwacht 1 Warnung lt 1V 2mA Ist das Eingangssignal kleiner als 1 V bzw 2 mA erfolgt eine Warnmeldung Ist das Eingangssignal kleiner als 1 V bzw 2 mA 2 Stillsetzen lt 1V 2mA erfolgt eine Warnmeldung der Antrieb wird ge m dem Auslaufverhalten 2 abgebremst Ist das Eingangssignal kleiner als 1 V bzw 2 mA erfolgt eine Warn und Fehlermeldung es erfolgt der freie Auslauf des Antriebs Fehle
287. wn l amp Digitaleingang SIND Umax 30 V 10 mA bei 24 V SPS kompatibel Ansprechzeit ca 16 ms Ein 10 us Aus gt Digitaleingang S2IND Umax 30 V 10 mA bei 24 V SPS kompatibel Ansprechzeit ca 16 ms 5 Digitaleingang S3IND Umax 30 V 10 mA bei 24 V SPS kompatibel Ansprechzeit ca 16 ms 6 Digitaleingang S4IND Umax 30 V 10 mA bei 24 V SPS kompatibel Frequenzsignal 0 30 V 10 mA bei 24 V fma 150 kHz 7 Digitaleingang S5IND Umax 30 V 10 mA bei 24 V SPS kompatibel Frequenzsignal 0 30 V 10 mA bei 24 V fmax 150 kHz Kl Beschreibung 1 Digitaleingang S6IND Umax 30 V 10 mA bei 24 V SPS kompatibel Ansprechzeit ca 16 ms 2 Masse GND 20 V 3 Digitalausgang S1OUT U 24 V Imax 40 mA berlast und kurzschlussfest 4 Multifunktionsausgang MFO1 Analogsignal U 24 V Ima 40 mA pulsweitenmoduliert fpwm 116 Hz Digitalsignal U 24 V Imax 40 mA berlast und kurzschlussfest Frequenzsignal 0 24 V Imax 40 MA fma 150 kHz 5 _ Referenzausgang 10 V Imax 4 mA 6 Multifunktionseingang MEI Analogsignal Aufl sung 12 Bit 0 10 V Ri 70 kQ 0 20 mA Ri 500 Q Digitalsignal Ansprechzeit ca 16 ms Umax 30 V 4 mA bei 24 V SPS kompatibel 7 _ Masse GND 10 V D Die Spannungsversorgung an der Klemme X210A 1 darf maximal mit einem Strom Imax 180 mA belastet werden Der maximal zur Verf gung stehende Strom wird durch den Digitalausgang SIOUT u
288. z 0 00 999 99 13 9 449 Frequenz Hysterese Hz 0 00 100 00 13 9 450 Toleranzband 0 00 25 00 14 1 1 3 451 Filterzeitkonstante ms Auswahl 14 1 1 4 452 Betriebsart Auswahl 14 1 453 St r Warnverhalten Auswahl 14 1 1 5 454 Kennliniepunkt X1 0 00 100 00 14 1 1 1 455 Kennliniepunkt Y1 100 00 100 00 14 1 1 1 456 Kennliniepunkt X2 0 00 100 00 14 1 1 1 457 Kennliniepunkt Y2 100 00 100 00 14 1 1 1 458 Betriebsart Auswahl 11 6 459 Signalquelle Auswahl 11 6 1 460 Positionsweg U 0 000 110 11 6 1 461 Signalkorrektur ms 327 68 327 67 11 6 1 462 Lastkorrektur 32768 32767 11 6 1 463 Aktion nach Positionierung Auswahl 11 6 1 464 Wartezeit ms 0 3 6 10 11 6 1 465 Betriebsart Auswahl 17 7 2 466 Temperaturbeiwert 100 0 00 300 00 17 7 2 467 Abgleichtemperatur deg C 50 0 300 0 17 1 2 469 Sollorientierung S 0 0 359 9 11 6 2 471 Positionierungsfrequenz Hz 1 00 50 00 11 6 2 472 Max Orientierungsfehler 0 1 90 0 11 6 2 473 Rampe Keypad Motorpoti Hz s 10 01 999 99 13 10 474 Betriebsart Auswahl 13 10 475 l Frequenzsollwertquelle Auswahl 13 4 476 Prozentsollwertquelle gt Auswahl 13 5 477 l Steigung Prozentwertrampe s O 60000 13 8 478 l Prozentistwertquelle Auswahl 16 3 193 G BONFIGLIOLI
289. z 400 bestimmt den Nennstrom und die zur Verf gung stehende berlast f r eine Sekunde bzw sechzig Sekunden Zugeh rig sind die Warngrenze Kurzzeit Ixt 405 und Warngrenze Langzeit Ixt 406 zu parametrieren Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 405 Warngrenze Kurzzeit Ixt 6 100 80 406 Warngrenze Langzeit Ixt 6 100 80 12 2 Temperatur Die Umgebungsbedingungen und die Verlustleistungen im aktuellen Betriebspunkt f hren zu einer Erw rmung des Frequenzumrichters Zur Vermeidung einer Fehlerab schaltung des Frequenzumrichters sind die Warngrenze Tk 407 f r die K hlk rper temperaturgrenze und die Warngrenze Ti 408 als Temperaturgrenze im Innenraum parametrierbar Der Temperaturwert bei dem eine Warnmeldung ausgegeben wird wird aus dem typabh ngigen Temperaturgrenzwert abz glich der eingestellten Warn grenze berechnet Die Abschaltgrenze des Frequenzumrichters f r die maximale Temperatur liegt bei 65 C Innenraumtemperatur und 80 C K hlk rpertemperatur Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 407 Warngrenze Tk 25 C 0 C 5 C 408 Warngrenze Ti 25 C 0 C 5 C Hinweis Die minimalen Temperaturen sind mit 10 C f r den Innenraum und 30 C f r die K hlk rpertemperatur definiert 02 06 02 06 en Gi ECTRON 12 3 Reglerstatus Der Eingriff eines Reglers kann durch die Bedieneinheit oder LED s angezeigt werden Das gew hlte Steuer un
290. zausgang entsprechend 349 Folgefrequenzausgang der Betriebsart 550 Folgefrequenz Dezimal kodierter Status der sechs Digitalein 350 Status Digitaleing nge g nge und vom Multifunktionseingang 1 in der Betriebsart 452 Digitaleingang Fortsetzung der Tabelle Fehlerumgebung auf der n chsten Seite 02 06 183 G BONFIGLIOLI 184 Nr Beschreibung Funktion Dezimal kodierter Status der beiden Digitalausg n 351 Status Digitalausg nge ge und vom Multifunktionsausgang 1 in der Be triebsart 550 Digital Der Fehlerzeitpunkt in Stunden h Minuten m 352 Zeit seit Freigabe und Sekunden s nach dem Freigabesignal hhhhh mm ss Ze 100 Zanen 353 K hlk rpertemperatur Gemessene K hlk rpertemperatur 354 Innenraumtemperatur Gemessene Innenraumtemperatur Das Sollwertsignal wird durch die im Reglerstatus 353 E kodierten Sr begrenzt i 356 Warnstatus Die Warnmeldungen im Warnstatus kodiert 357 Int Gr e 1 Software Serviceparameter 358 Int Gr e 2 Software Serviceparameter 359 Long Gr e 1 Software Serviceparameter 360 Long Gr e 2 Software Serviceparameter Der Parameter Pr fsumme 361 zeigt ob die Abspeicherung der Fehlerumgebung fehlerfrei OK oder unvollst ndig NOK erfolgt ist Nr Beschreibung Funktion 361 Pr fsumme Pr fprotokoll der Fehlerumgebung 02 06 02 06 eh BONFIGLIOLI K l VECTRON
291. zeichenwechsel des Sollwertes kann durch den Parameter Toleranzband 450 der Applikation angepasst werden Das einstellbare Toleranzband erweitert den Nulldurchgang der Drehzahl bezogen auf das analoge Steuersignal Der prozentuale Parameterwert ist auf das maximale Strom oder Span nungssignal bezogen Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 450 Toleranzband 0 00 25 00 2 00 A pos Maximalwert TT pos Venten DV DN OmA OmA Nullpunkt Toleranzband x1 Y1 Ge neg Maximalwert neg Maximalwert Ohne Toleranzband Mit Toleranzband 121 G BONFIGLIOLI 122 Der werkseitig eingestellte Parameter Minimale Frequenz 418 oder Minimaler Pro zentsollwert 518 erweitert das parametrierte Toleranzband zur Hysterese X2 Y2 pos Maximalwert pos Minimalwert 10V neg Minimalwert 20mA Nullpunkt Toleranzband X1 Y1 Ee neg Maximalwert Toleranzband mit eingestellter Minimalfrequenz So wird beispielsweise von positiven Eingangssignalen kommend die Ausgangsgr e so lange auf dem positiven Minimalwert gehalten bis das Eingangssignal kleiner wird als der Wert f r das Toleranzband in negative Richtung Erst dann wird auf der ein gestellten Kennlinie weiter verfahren 14 1 1 4 Filterzeitkonstante Die Zeitkonstante des Filters f r den Analogsollwert ist ber den Parameter Filter zeitkonstante 451 einstellbar Die Zeitkonstante gibt an ber
292. zeit Stoppfunktion 638 wird in dem Auslaufverhalten 1 3 4 und dem Aus laufverhalten 6 ber cksichtigt Das Regeln auf Drehzahl Null f hrt zu einer Erw r mung des Motors und sollte bei eigenbel fteten Motoren nur f r eine kurze Dauer erfolgen Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 638 Haltezeit Stoppfunktion 0 05 200 0 s 1 05 11 3 Gleichstrombremse Das Auslaufverhalten 3 6 7 und die Funktion Suchlauf beinhalten die Gleichstrom bremse Entsprechend der Einstellung der Stoppfunktion wird in den Motor entweder direkt oder im Stillstand nach der Entmagnetisierungszeit ein Gleichstrom eingepr gt Das Einpr gen des Bremsstrom 631 f hrt zu einer Erw rmung des Motors und sollte bei eigenbel fteten Motoren nur f r eine kurze Zeit erfolgen Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 631 Bremsstrom 0 00 A JI FUN 2 FUN Die Einstellung des Parameters Bremszeit 632 definiert das Auslaufverhalten zeitge steuert Die kontaktgesteuerte Betriebsart der Gleichstrombremse ist durch den Wert Null f r die Bremszeit 632 zu aktivieren Zeitgesteuert Die Gleichstrombremse wird vom Status der Signale Start rechts und Start links ge steuert Der durch den Parameter Bremsstrom 631 eingestellte Strom flie t so lange bis die durch den Parameter Bremszeit 632 eingestellte Zeit abgelaufen F r die Dauer der Bremszeit sind die Steuersignale Start rechts und Start links logisch 0 Low oder 1 High
293. zu dynamisch gew hlt werden um eine ausreichende Stellreserve sicher zu stellen Die Regelung neigt bei reduzierter Stellre serve verst rkt zu Schwingungen Die Dimensionierung der Stromreglerparameter durch Berechnung der Zeitkonstante ist f r eine Schaltfrequenz von 2 kHz vorzunehmen Bei anderen Schaltfrequenzen werden die Werte intern angepasst so dass die Einstellung f r alle Schaltfrequenzen unver ndert bleiben kann Die dynamischen Eigenschaften des Stromreglers verbes sern sich mit steigender Schalt und Abtastfrequenz Aus dem festen Zeitintervall f r die Modulation ergeben sich ber den Parameter Schaltfrequenz 400 die folgenden Abtastfrequenzen des Stromreglers Schaltfrequenz Abtastfrequenz 2 kHz 2 kHz 4 kHz 4 kHz 8 kHz 8 kHz 12 kHz 8 kHz 16 kHz 8 kHz D Diese Schaltfrequenz ist f r den Parameter Min Schaltfrequenz 401 einstellbar 02 06 en Q ECTRON 16 5 2 Drehmomentregler Die drehmomentgeregelten Konfigurationen 230 und 430 erfordern oftmals die Be grenzung der Drehzahl in den Betriebspunkten ohne Lastmoment Die Regelung er h ht die Drehzahl um den Drehmomentsollwert zu erreichen bis die Obergrenze Frequenz 767 bzw Untergrenze Frequenz 768 erreicht wird Ab dem Grenzwert wird auf die maximale Drehzahl geregelt welches dem Verhalten des Drehzahlreglers entspricht Der Regler ist somit auf die Maximale Frequenz 419 begrenzt Nr Beschreibung M
294. zumrich ters Src x oder die Dateien der Bedieneinheit Src Fy zur Verf gung e Die ausgew hlte Datenquelle mit der ENT Taste best tigen und mit der Auswahl des Ziels fortfahren 1 Src 0 Die Daten der vier Datens tze des Frequenzumrichters werden kopiert Src 1 Die Daten aus Datensatz 1 des Frequenzumrichters werden kopiert Src 2 Die Daten aus Datensatz 2 des Frequenzumrichters werden kopiert Src 3 Die Daten aus Datensatz 3 des Frequenzumrichters werden kopiert Src 4 Die Daten aus Datensatz 4 des Frequenzumrichters werden kopiert Src E Ein leerer Datensatz zum L schen einer Datei in der Bedieneinheit F Src F1 Die Datei 1 wird aus dem Speicher der Bedieneinheit bertragen Src F2 Die Datei 2 wird aus dem Speicher der Bedieneinheit bertragen 3 Src F3 Die Datei 3 wird aus dem Speicher der Bedieneinheit bertragen 3 Src F4 Die Datei 4 wird aus dem Speicher der Bedieneinheit bertragen 3 Src F5 Die Datei 5 wird aus dem Speicher der Bedieneinheit bertragen Src F6 Die Datei 6 wird aus dem Speicher der Bedieneinheit bertragen 3 Src F7 Die Datei 7 wird aus dem Speicher der Bedieneinheit bertragen 1 Src F8 Die Datei 8 wird aus dem Speicher der Bedieneinheit bertragen D Leere Dateien die noch nicht mit Daten gef llt sind werden nicht als Signalquelle angeboten Der Speicher der Bedieneinheit wird dynamisch verwaltet Kapitel

Betriebsanleitung ACTIVE - VEC 231 R1

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