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1. Anhang Parameter bersicht GRUPPE D Optionen NR DISPLAY BESCHREIBUNG AUFL SUNG SEITE WERKSEIN KUNDE STELLUNG D1 Option Optionsnummer 1 2 113 r 0 D2 F Nullimpuls Frequenz Nullimpulssuche 0 1 Hz 2 113 0 5 D3 Nullwinkel Nullwinkel 0 19 2 113 0 0 D4 sigma Gesamtstreufaktor o 0 01 2 113 r o D5 id ld nenn Istwert der feldbildenden Stromkomponente ig 0 01 2 114 r o D6 iq lq nenn Istwert der momentbildenden Stromkomponente iq 0 01 2 114 r o D7 iq soll lq nenn Sollwert der momentbildenden Stromkomponente ig soll 0 01 2 114 r 0 GRUPPE E Servicedaten II NR DISPLAY BESCHREIBUNG AUFL SUNG SEITE WERKSEIN KUNDE STELLUNG E1 Real Hochlaufzt Realisierte Hochlaufzeit 0 1 s 2 114 r o E2 Real Tieflaufzt Realisierte Tieflaufzeit 0 1 s 2 114 r 0 E3 Frequenzfaktor Frequenzfaktor 0 01 2 114 r 0 E4 Softwareversion Softwareversion 0 01 2 114 r o E5 Betriebsstunden Standzeit 1h 2 114 r o E6 Einschaltdauer Einschaltzeit 1h 2 114 r o E7 Freigabezeit Freigabezeit 1h 2 115 r 0 E8 Inverterstatus Inverterstatus Bin r 2 115 r o E9 Kundenpara satz Kundenparametersatz A P 2 115 1 EA Reset Parameter Applikationsabh ngige Voreinstellungen A P 2 116 0 EB Inverterstatus2 Inverterstatus 2 Bin r 2 117 r o EC Standardanzeige Standardanzeige A P 2
2. GRUPPE A Analogausg nge SIO Anzeige Analog A SIO NR DISPLAY BESCHREIBUNG AUFL SUNG SEITE WERKSEIN KUNDE STELLUNG A1 Analogausgang 1 Auswahl Analogausgang MET1 A P 2 103 1 A2 Analogausgang 2 Auswahl Analogausgang MET2 A P 2 104 4 A3 Faktor Analog1 Faktor MET1 0 1 2 104 100 0 A4 Faktor Analog2 Faktor MET2 0 1 2 104 100 0 A5 Offset Analog2 Offset MET2 0 1 2 104 0 0 A6 Bezugswert MET Bezugswert f r Analogausgang 1 2 105 500 A7 Zeitk f r Gr 0 Gl ttungszeitkonstante Anzeigewerte in Gruppe 0 2 ms 2 105 6 A8 SIO Baudrate Auswahl Baudrate SIO A P 2 105 4 A9 SIO Adresse Slave Adresse des Inverters f r SIO Betrieb 0 31 2 106 0 AA SIO Protokoll SIO Protokoll A P 2 106 1 AB SIO Timeout Time out SIO Betrieb 1 s 2 106 0 AC SIO Fehler Fehlermeldungen SIO Betrieb Bin r 2 106 r 0 AD SIO Kommandos Inverter Steuerkommandos SIO Betrieb Bin r 2 107 0 GRUPPE B Drehzahlregler NR DISPLAY BESCHREIBUNG AUFL SUNG SEITE WERKSEIN KUNDE STELLUNG B1 Verst N Regler Verst rkung Drehzahlregler 1 2 108 100 B2 TN N Regler Nachstellzeit Drehzahlregler 1 ms 2 108 500 B3 Anhebung Verst Faktor Verst rkungsanhebung Drehzahlregler 0 1 2 109 1 1 B4 Endfreq Anhebg Endfrequenz Verst rkungsanhebung Drehzahlregler 0 1 Hz 2 109 0 0 B5 Halteregelung Halteregelung A P 2 109 0 B7 Bezg Schleppab Bezog
3. Drehzahl Momenten f_soll regler grenzen Stromreg P 31 71 P 72 P B1 B2 Gr 5 P U Ea emp K m_soll j ig_soll J aa V ACA le i bZ w st P 79 FB iq Fi Ausgangsfrequenz fout 0 NFO fist 1 A P 76 Schlupfkompensation ein aus 10 Applikation 50 SLV Drehzahlregelung Parameterbeschreibung 16 04 03 2 22 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 16 04 03 07_DB_T2 Feld FLD gt FVM E Feldsollwert SLV Feldvorgabe Modell me Parameter Spannungsgrenzen 62 6B 6E 6F 7F P 62 6B 7F k Momenten Momenten _soll steuerung grenzen Stromregler P 31 71 P 72 Gr 5 P F8 F9 Udaj JO m_soll m_soll ia_soll i Uq y Uq v RMP fout A a le E tout Fw s ist MSO i fout fmax P 23 st P 79 FB mmax P 55 K iq gt s_ist f_out NFO Applikation 51 SL V Drehmomentregelung Feld FLD FVM Feldsollwert SLV Feldvorgabe Modell Parameter Spannungsgrenzen 62 6B 6E 6F 7F P 62 6B 7F k Momenten Momenten Ls f_soll steuerung grenzen Stromregler vd S Re s_soll m_soll a soll Pu Un Uq v m RMP
4. gt x 2 x A a 5 ES r Kunstst ff A i Kunststoff 4 Abstandhalter x Abstandhalter VU N ojola olo Glol lo d ojo Klemmen oder Stecker der Optionskarte Abbildung 6 2 6 7 2 Parametrierung des Drehzahlreglers bei Systemen mit R ckf hrung FO und EC Applikationen 1 Konfigurieren Sie Parameter 2C Applikation auf die gew nschte Anwendung entwe der eine der EC Applikationen 10 11 12 oder eine der FO Anwendungen 20 21 22 Schalten Sie das Netz aus warten Sie bis die Anzeige im Display erlischt und schalten Sie wieder ein oder stellen Sie Parameter 2D auf 1 Das bewirkt einen Neuanlauf der Software f r applikationsspezifische Parameter z B die Parameter in Gruppe B die erst jetzt eingeblendet werden Geben Sie die Motordaten in der Parametergruppe 1 ein Es m ssen unbedingt die kor rekten Motordaten eingegeben werden damit der UD 7000 die richtigen Regelungs grenzwerte und Modellgr en berechnen kann ANMERKUNG der UD 7000 verwendet den Leistungsfaktor des Motors als Schl ssel wert f r die Motorregelung Wenn auf dem Typenschild des Motors der Leistungsfaktor nicht angegeben ist ermitteln sie einen passende Wert mit Hilfe der Hinweise bei Para meter 13 Leistungsfaktor Als n chstes sollten Sie pr fen
5. Anzeige Hex 1 2 Bin r gin 0 0 0 1 0 011 0 Bit Nr 7 6 5 4 3 2 1 0 Funktion SZ 2 3338 me Rola ele 8 giS EZ 2 929 z z Wertebereich O FF y Werkseinstellung O 8 11 Gruppe B Drehzahlregler HINWEIS Gruppe gesperrt bei Sensorless und U f gesteuertem Betrieb B1 Verst rkung Drehzahlregler FO SLV EC OE Siehe Beschreibung unter Parameter B2 0 Wertebereich 0 10000 Werkseinstellung 100 Wertebereich SLV 0 10000 Werkseinstellung 20 B2 Nachstellzeit Drehzahlregler FO SLV EC OE Als Drehzahlregler ist ein Pl Regler implementiert Der Drehzahlregler berechnet das erfor derliche Drehmoment zum Erreichen der Solldrehzahl Die Berechnungen erfolgen mit der Frequenz anstelle der Drehzahl Der Parameter B1 ist der P Anteil P Verst rkung Eine Vergr erung bewirkt eine h here Verst rkung Der Parameter B2 ist der I Anteil Nachstellzeit bzw Kehrwert der Verst r kung Eine Vergr erung bewirkt eine Verl ngerung der Nachstellzeit d h der Regler ar beitet langsamer M soll f soll T i mp f ist fso Soll Drehfrequenz fit Ist Drehfrequenz Mso Soll Drehmoment Mn Motornennmoment HINWEIS F r hochdynamische Anwendungen sollte der Parameter 72 Auswahl Rampenfunktio nen auf Rampenfunktion abgeschaltet programmiert werden F r SLV Applikationen empfiehlt sich die Verwendung kurzer Rampen ohne S F rmigkeit 0 Wertebereich 1 30000 ms
6. x0 Umschaltung auf Rampensatz 2 in Abh ngigkeit von einem Bin reingang Voraussetzung ist da einer der Eing nge auf Rampensatzumschaltung konfiguriert wurde Parameter 98 9B x1 Rampensatz 1 bei Rechtsdrehrichtung Rampensatz 2 bei Linksdrehrichtung x2 Der Rampensatz 1 wird verwendet wenn die Ausgangsfrequenz kleiner ist als die im Parameter 46 Festfrequenz 6 eingestellte Frequenz bei gr e ren Ausgangsfrequenzen ist der Rampensatz 2 wirksam x3 Rampenfunktion abgeschaltet keine Beschleunigungsbegrenzung x4 Rampensatz 1 bei Frequenzen lt Knickfrequenz Rampensatz 2 bei Frequen zen gt Knickfrequenz Parameter 21 x5 X6 x7 Wie 0 1 2 aber optimales Abbremsen in Abh ngigkeit von der Zwischen kreisspannung 0x S f rmige Rampen Aus Parameter 73 beachten 1x S f rmige Rampen Ein Parameter 73 beachten ANMERKUNGEN 1 Nur mit Drehzahlregelung m glich Damit man in den Applikationen FO EC und SLV h chste Dynamik erreicht kann die Rampenfunktion abgeschaltet werden Einstellung x3 F r SLV Applikationen empfiehlt sich die Verwendung kurzer Rampen ohne S F rmigkeit Einstellung 0x 2 Die Optimierung des hiermit verkn pften Zwischenkreisspannungsreglers erfolgt mit Parameter 75 Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung 0 Verschliffzeit SL FO SLV EC OE 2 80 Dieser Parameter bestimmt die Dauer des Anstieges bzw A
7. V 400 0 1 Uzx Uzk n 0 Wertebereich 0 0 2000 0 Werkseinstellung 500 0 76 Schlupfkompensation SLV SL OE Dieser Parameter schaltet die Schlupfkompensation aus ein O Aus Ein Bei aktivierter Schlupfkompensation wird die Rotorfrequenz des Motors konstant auf dem Wert der Sollfrequenz gehalten d h die Motordrehzahl ist unabh ngig von der Belastung des Motors A A p p Polpaarzahl des Motors Eine gute Funktion des Drehzahlreglers ist nur gew hrleistet wenn die Motorparameter un ter Parameter Gruppe 1 korrekt eingegeben wurden Die weitere Optimierung des Dreh zahlreglers erfolgt ber Parameter 77 Einstellung Schlupfkompensation Die h chste Genauigkeit des Reglers ist ber einen Drehzahlbereich von 1 10 zu erreichen Unterhalb dieser Frequenz kann sich die Drehzahldifferenz zwischen ent und belastetem Motor ver gr ern Falls die Applikation 50 SLV9 Drehzahlregelung aktiv ist so hat der Parameter folgende Bedeutung 0 Drehzahlregelung auf fstator Drehzahlregelung auf fRotor ANMERKUNG dieser Parameter hat bei Betrieb mit Drehzahlregelung EC FO keine Be deutung Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung O 77 Einstellung Schlupfkompensation SL OE Dieser Parameter zur Einstellung der elektronischen Schlupfkompensation ohne Tacho erscheint nur wenn Parameter 76 auf 1 steht Parameterbeschreibung 16 04 03
8. xxxx0 Autostart Aus Die Einerstelle MN autostart Ein Definiert das Anlaufverhalten des Inverters nach Netzzu schaltung Ist der Autostart eingeschaltet und ber die Steuerklemmen liegt der Startbefehl an wird der Motor nach Netzzuschaltung automatisch gestartet Bei ausge schaltetem Autostart mu der Klemmeneingang f r START oder FWD REV nach Netzzuschaltung vom Stop zustand in den Startzustand umgeschaltet werden damit der Startbefehl durchgef hrt wird einmaliger Signalwech sel ACHTUNG bei Aktivierung des automatischen Starts durch Netzzuschaltung sind Personen und Anlagen ge f hrdet Anlagen m ssen ggf mit zus tzlichen Uberwa chungs und Schutzeinrichtungen gem den jeweils g l tigen Sicherheitsbestimmungen ausger stet werden xxx0x Motor fangen Aus Die Zehnerstelle Drehzahlgeregelter Entscheidet dar ber da vor Bestromen des Motors nach Tieflauf im Momen einem Startbefehl erst berpr ft wird ob sich der Rotor ten geregelten Be dreht oder nicht Dreht sich der Rotor mi t der Inverter trieb erst die Drehzahl und synchronisiert sich auf diese Fre 2 quenz Von dort aus beschleunigt der Inverter den Motor xxxix Motor fangen Ein h auf die gew nschte Drehrichtung und Frequenz Ist die Abschalten bei Er Funktion ausgeschaltet wird der Antrieb nach Erteilen des reichen der Drehzahl 3 Startbefehls auf seine Sollfrequenz beschleunigt null xx0xx Abbremsen
9. SLV Momentenregelung genau wie die hier beschriebene SLV Anwendung mit Drehzahlregelung in Betrieb zu nehmen Erst zu letzt ndert man den Parameter 2C Applikation von 50 auf 51 startet die Software neu siehe Parameter 2D Software Reset und kann dann momentengeregelt fahren Die SLV Drehzahlregelung hat eine bew hrte Struktur mit Drehzahlregler und Stromreg ler wie sie auch vom feldorientierten Antrieb mit R ckf hrung bekannt ist f_soll E m_soll E iq_soll Za E ES Ez Se iq_ist is Abbildung 6 3 Struktur mit Drehzahlregler DZR und Stromregler SR Ab Softwareversion A19 01 erstreckt sich das dynamische Verhalten ber den gesamten Drehzahlbereich Im Bereich mittlerer Drehzahlen ist die Dynamik mit dem des FO zu ver gleichen siehe Abbildung 6 4 Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 17 2 18 W hrend des Testbetriebes kann der Stromregler jetzt mit den gleichen Werten voreinge stellt werden wie der feldorientierte Antrieb mit R ckf hrung FO Das f hrt zu einer ver besserten Ausregelung des momentbildenden Stromes wodurch wiederum der Drehzahl regler einfacher einzustellen ist Normalerweise ist nach dem Testbetrieb jetzt nur noch der Drehzahlregler zu optimieren fA 2 Volt 250 ms 4 RefB 5 Volt 250 ms Abbildung 6 4 Vergleich von FO und SLV Lastaufwurf 100 bei 40 Hz aufgezeichnet sind jeweils der momentbildende Strom und
10. co Eingangspegel Low gt Spannung am LIM Eingang kleiner 5 VDC High gt Spannung am LIM Eingang gr er 5 VDC Maximal zul ssige Spannung 30 VDC Maximale Frequenz 100 kHz Folgende Abbildung verdeutlicht die Vorgehensweise bei der Einstellung von Parameter 31 Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Parameterheschreihung Gruppe 3 Sollwertauswahl DEN EN 9 v6d Bueburz ZSd Jaqn 5 gE JajeweJeg Je un Buny juy Jep yoeu u s nGyuoy gemsg eneis iejsen 8 se b ebud sah Y L usJa uuwelbold puequueds pun uszuenbaunueds yolepopa Sed 2 S pe y b14 JBJE UN 8Ed 5 aBueBurz sg Jaqn valensnp Jnye se Japo abueburaleulg BueBbulsBoyeuy Jaqn Jeqginyulaag 7 x n a E S8vsy Japo ped oy usbapse Hemunpyauoy senneyudnnu sopjejzuenbaly 9 pe4 b19 J619qO 6 d 9 e zgd A0L O WN yey ue JeminpaJoy JeJejodiq ula Japo JeJejodiun ula astemyem pum BueBul3 A We A OL SIq 0 Sny SOUSMUINPISJJOA USANIPPE sep uopesnbyuoy G yepag leg t Z d u969 189 d YU Y9ZHIUISISA lt U dwey JeBiuJO S Bunpuemia A 19q ZZ J9 SWEJeg yu vuele unbyuoy zjesuaduley p A AOL 0 A NIT Le 19 9ueJeg yu alanbyemjjog IdneH ap Iyemsny 0 Z d dE AOL N z lt IB Je oweuledsiseg s jejuaga pujs usyozjneyel pun yooH Z ted yooo O Aao ya Isa
11. x12 Dekrementierung des Frequenzfaktors Parameter 33 bzw E3 bei aktivem Schalt zustand Motorpotentiometer Die Geschwindigkeit der Ver nderung wird dabei durch Parameter 7C bestimmt siehe Anmerkung 3 Seite 2 101 x13 Dekrementierung des Nullwinkels Parameter 33 bei aktivem Schaltzustand Ver schieben der relativen Lage zwischen Leitgeber und Slave bei der elektrischen Wel le Die Geschwindigkeit der Ver nderung wird dabei durch Parameter 7C be stimmt Der Nullwinkel wird nicht nullspannungssicher gespeichert Die Funktion kann bei freigegebener Endstufe und laufender Kopplung verwendet werden x14 Deaktivieren des Mastergebers bei der elektrischen Welle x15 Unterdr cken von positiven Z hlimpulsen des Mastergebers bei der elektrischen Welle Nur negative Z hlimpulse des Masters werden wirksam x16 Unterdr cken von negativen Z hlimpulsen des Mastergebers bei der elektrischen Welle Nur positive Z hlimpulse des Masters werden wirksam x17 Invertieren der Z hlimpulse des Mastergebers x18 Reserviert x19 Fehlerzustand quittieren siehe Anmerkung 5 Seite 2 101 x20 Reserviert Oxx SchlieBerkontakt l st die gew hlte Funktion aus siehe Anmerkung 4 Seite 2 101 1xx ffnerkontakt l st die gew hlte Funktion aus siehe Anmerkung 4 Seite 2 101 ANMERKUNG W hrend der Ausf hrung eines Testbetriebes siehe Parameter 2A darf der Bi
12. 3 Wie 0 aber der Fehler Motorschutz offen wird nicht gemeldet und braucht nicht quittiert werden Somit l t sich ber den MOL Eingang durch das Freischalten der Inverterendstufen ein NOT AUS verdrahten ANMERKUNG ACHTUNG 1 Bei berschreiten des Widerstandes von 1 0 kQ wird in jedem Fall eine Warnungsmel 3 dung abgegeben oberhalb von 1 5 KQ bzw 3 0 KQ erfolgt ein gesteuerter Tieflauf Wird der Widerstand von 4 1 KQ berschritten erfolgt in jedem Fall ein rein hardwarem iges Abschalten Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung Europa 2 Werkseinstellung USA 0 siehe Parameter EA 82 Anzeige MOL Eingang Read Only SL FO SLV EC Anzeige der Spannung am MOL Eingang in Prozent vom Maximalwert Eine Anzeige von 100 entspricht einem Spannungsabfall von 25 V bzw 5 KQ an den Klemmen 0 Wertebereich 0 100 83 Festlegung Restart nach Fehler SL FO SLV EC Festlegung bei welchen Fehlern ein Restart des Inverters erfolgen soll Ein Restart ist das automatische Wiederanlaufen des Inverters nach Auftreten eines Fehlers Dazu mu der aufgetretene Fehler als restart f higer Fehler gekennzeichnet sein mit Hilfe dieses Para meters die Freigabe mu erteilt sein FWD bzw REV Klemme ist aktiviert und die maxi male Anzahl Restarts Parameter 84 darf noch nicht erreicht sein Die Restart Funktion ist nur im REMOTE Betrieb m glich Die Darstellung erfolgt hexadezimal siehe Beispiel der
13. HINWEIS Parameter 8E erscheint nur bei Applikationen mit Drehzahlreglung Parameter 2C und ein E geschalteten Rampen Parameter 72 Auswahl Rampenfunktionen F r Synchronmo to ren ist der Nennschlupf sy immer gleich Null deshalb mu f r EC Applikationen unbe dingt im Parameter 47 Hystereseband f r Sperrfrequenzen ein Wert ungleich Null ein gegeben werden Parameter 47 kann auch gleichzeitig f r andere Funktionen verwendet werden solange der eine Wert f r alle Funktionen eingesetzt werden kann 0 Wertebereich siehe Tabelle Default O 8 9 Gruppe 9 Bin re Ein Ausg nge 91 Funktion der Eing nge FWD und REV SL FO SLV EC Dieser Parameter bestimmt die Funktion der FWD und REV Klemmeneing nge 0 FWD Start Stop REV Auswahl der Drehrichtung aktiv Linkslauf 1 FWD Start Stop Rechtslauf REV Start Stop Linkslauf 1 1 Wenn sowohl FWD als auch REV aktiviert sind so wird dieses als STOP Befehl gewertet Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung 1 Wertebereich siehe Tabelle unter Parameter 96 Werkseinstellung 3 93 Auswahl Funktion Ausgang ST2 SL FO SLV EC Wertebereich siehe Tabelle unter Parameter 96 Werkseinstellung 102 94 Auswahl Funktion Ausgang ST3 SL FO SLV EC Wertebereich siehe Tabelle unter Parameter 96 Werkseinstellung 10 Wertebereich siehe Tabelle unter Parameter 96 Werkseinstellung 115 96 Auswahl Funktion Relaisausgang SL FO
14. gt al Bei analoger Sollwertvorgabe 0 10 V bzw 0 20 mA kann zwischen den Varianten aus gew hlt werden Bei allen anderen Sollwertquellen ist nur die Variante 2 m glich Ist der Parameter 24 Minimalfrequenz auf den Wert 0 0 Hz programmiert so sind die beiden Varianten gleichwertig Festfrequenzen 1 6 Sollfrequenz zur Anwahl ber die bin ren Eing nge Die ben tig ten Bin reing nge PS1 PS2 PS3 m ssen mit den Parametern 99 9A und 9B auf die Funktion Anwahl einer Festfrequenz Einstellung x00 programmiert sein und der ge w hlte Steuermode Parameter 29 mu in der aktuellen Betriebsart LOCAL REMOTE den Sollwert von den Klemmen verwenden Au er der direkten Anwahl einer Festfrequenz als Sollwert ber die Werte 13 bis 18 kann man die Festfrequenzen unabh ngig vom Wert des Parameter 31 auch mit Hilfe der Bin reing nge als Sollwert bestimmen Einzelheiten dazu finden Sie bei Beschrei bung der Festfrequenzen Parameter 41 bis 46 Die Festfrequenz 1 Parameter 41 wird als Jogfrequenz verwendet wenn der bin re Klemmeneingang R J mit dem Parameter 98 auf die Funktion Anwahl Jog Betrieb Einstellung x00 programmiert ist und der bin re Klemmeneingang PS3 mit Parameter 9B Auswahl Funktion Eingang PS3 auf die Einstellung x06 Aktivierung LOCAL Be trieb eingestellt wird Beide bin ren Eing nge m ssen aktiviert sein High bzw Low Signal Dadurch wird in den LOCAL Modus umgeschaltet Durch Dr ck
15. Die komplette Versionsnummer ist auch in der Startanzeige ent halten die nach jedem Einschalten des Inverters im Display angezeigt wird Wertebereich 0 00 327 99 E5 Standzeit Read Only SL FO SLV EC Anzeige der Ger telaufzeit in Stunden E6 Einschaltzeit Read Only SL FO SLV EC Anzeige der Zeit seit dem letzten Power On in Stunden Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Gruppe E Servicedaten II Parameterbeschreihung E7 Freigabezeit Read Only SL FO SLV EC Standzeit Anteil mit freigegebener Leistungsendstufe Start in Stunden E8 Inverterstatus Read Only SL FO SLV EC Bin re Zuordnung des Inverterstatus Die Anzeige erfolgt in hexadezimaler Form Durch das folgende Beispiel wird die Anzeige erkl rt 1007 Anzeige Hex 1 0 0 7 Bin r gin olololilolololo ololo ololilili Bit Nr 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 z il gt lalala nao c ol s s gt olvo Ic la 515 15 51 5 5 3 AUS el 3 D D D OM plo 33 0 2 3 Elm c lt 2 5 5 23 5 2 38 39 glom 31812 2323835338018 3 5 O A eE g IT a D 6 DIO EX 5 jJ o 221 jolis 2 o p gt ja s 5 0 gt 10 13 o a 1 LU 5 D X Q D F 0 Q lt Lo LL B c rei A Lu 2 9 D Z 2 S 7 G N 1 ST Startkommando erteilt FWD oder REV 2 BB Inverter betriebsbereit kein Fehler BEISPIEL In der Anzeige erscheint ei
16. LOCAL BETRIEB Start des Motors in Linksdrehrichtung unter Ber ck sichtigung der eingestellten Rampen bis der einge stellte Sollwert erreicht ist Dreht der Motor bereits im Rechtslauf bremst er bis zur Drehzahl 0 ndert die Drehrichtung und beschleunigt auf die eingestellte Sollfrequenz ber den Parameter 29 Steuermo de kann diese Taste grunds tzlich inaktiv geschaltet werden REMOTE BETRIEB Ohne Funktion In Abh ngigkeit vom Parameter 71 Start und Stop Optionen erfolgt entweder Abbremsen unter Verwendung der Rampen oder Invertersperre gt Auslauf des Motors Freier Auslauf des Motors NOT STOP wenn diese Funktion nicht in Parameter 71 abgeschaltet wurde Fehler 0 Not Aus erscheint und mu mit der PROG SHIFT oder ENTER Taste quittiert und der Startbefehl erneut gegeben werden Tabelle 7 3 Steuertasten 7 4 2 Steuer und Parametertasten Einzelbedienung FUNKTION BETRIEBSMODUS PROGRANM MODUS TASTE STANDARDANZEIGE PARAMETERGRUPPE PARAMETERLISTE DATENEINGABE 1 ODER 2 LOCAL Betrieb Inkrementieren der Soll frequenz in 0 01 Hz Schritten nach 5 s Erh hung der nderungsge schwindigkeit siehe auch Beispiel 1 1 REMOTE Betrieb Umschaltung zwischen Standardanzeige 1 und 2 siehe auch Beispiel 3 Sprung zur n chsten Pa rametergruppe bzw von der letzten Parameter gruppe zur Parameter gruppe 0 siehe auch Bei spiel 5
17. vom Inverter gemessen W hrend der Messung wird ein Gleichstrom eingepr gt Schl gt die Messung fehl bleibt der bisherige Wert des Para meters unver ndert Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 2 118 Gruppe F Servicedaten Ill Parameterheschreihung Bei Eingabe und nderung dieses Parameters werden folgende Parameter neu berechnet Parameter F5 Streureaktanz Xo Parameter F7 Hauptreaktanz X Parameter F8 Verst rkung Stromregler Parameter F9 Bezogene Nachstellzeit Stromregler HINWEIS Nur ein korrekter Wert passend zum eingesetzten Motor garantiert ein gutes Steuerverhal ten des Inverters Von diesem Wert h ngen z B die Funktion des BOOST s der Drehzahl sch tzung oder Regeldynamik ab 0 Wertebereich 0 00 50 00 Q Werkseinstellung Europa siehe Tabelle 8 6 Werkseinstellung USA siehe Tabelle 8 7 siehe Parameter EA F4 Rotorwiderstand R2 SL FO SLV EC Rotorwiderstand in Q Der Rotorwiderstand wird nach Programmierung des Parameters 2A Testbetrieb auf Messung des Statorwiderstandes und der Streuinduktivit t vom Inverter gemessen Schl gt die Messung fehl bleibt der bisherige Wert des Parameters unver ndert Bei Eingabe und nderung dieses Parameters werden folgende Parameter neu berechnet Parameter F7 Hauptreaktanz X Parameter F8 Verst rkung Stromregler Parameter F9 Bezogene Nachstellzeit Stromregler HINWEIS Nur ein korrekter Wert passe
18. 1 5 55 0 2 45 Parameterheschreibung 2 46 Gruppe 2 Basisparameter Nach der erfolgreichen Ausf hrung der jeweiligen Messung werden Parameter berechnet deren Werte aus den Me ergebnissen bestimmt werden k nnen z B die Stromreglerpa rameter aus den gemessenen Widerst nden und Induktivit ten Damit die Abstimmung zwischen Motor und Inverter m glichst genau erfolgen kann wird eine Einstellung von 101 f r die Sensorless Umrichter Applikation 0 104 f r sLV und 109 oder 119 f r die EC FO Variante empfohlen An dieser Stelle kann auch festgelegt werden welcher Test wie oft ausgef hrt wird Zum Beispiel kann ein Test als einmalig er folgreich auszuf hren festgelegt werden d h die Messungen werden normalerweise nur ein einziges Mal beim ersten Startbefehl durchgef hrt Danach wird der Parameter auto matisch auf den Wert Null zur ckgesetzt Kommt es beim Test jedoch zu einem Fehler d h Messung nicht erfolgreich bleibt die Testanforderung f r den n chsten Startbefehl stehen Die Werkseinstellung 101 startet eine einmalige Messung des Statorwiderstandes nach dem ersten Startbefehl Folgende Funktionen k nnen ausgew hlt werden Anmer Beschreibung kungen 0 Keine Parameterermittlung Messung des Statorwiderstandes nach dem ersten Startbefehl nach Po wer On Messung des Statorwiderstandes nach jedem Startbefehl Mm Messung des Statorwiderstandes nach dem ersten Startbefehl nach P
19. 10 0 200 0 Werkseinstellung 115 0 8A Schwelle I t Fehler SL FO SLV EC Siehe Beschreibung unter Parameter 88 Wertebereich 10 0 200 0 Werkseinstellung 120 0 Maximal zul ssige Rampenverl ngerung bei Stop SL FO SLV EC Zur Erh hung der Betriebssicherheit wurde f r den Stop Vorgang eine berwachungs funktion integriert die daf r sorgt da ein au er Kontrolle geratener Antrieb nach endli cher Zeit zum Stehen kommt Der Inverter berpr ft ob der Antrieb innerhalb einer para metrierbaren berwachungszeit gestoppt hat ansonsten wird nach Ablauf dieser Zeit so fort der Bremsvorgang mittels DC Bremse eingeleitet und danach werden die Endstufen abgeschaltet Die Stop berwachungsfunktion wird ber diesen Parameter konfiguriert e Die zur berpr fung verwendete Rampenzeit tRamp Ist stets die gr ere der beiden Tief laufzeiten aus Rampensatz 1 und 2 Parameter 26 bzw 28 Die Berechnung der Uberwachungszeit ty erfolgt unter Ber cksichtigung der aktuellen Sollfrequenz Parameter 8B y soil to IRamp 100 u WERT BEDEUTUNG 0 berwachungsfunktion abgeschaltet Zum Beispiel f r Anwendungen bei denen an der Momentengrenze abge bremst werden soll l t sich die Funktion abschalten 50 99 Nur wirksam wenn der aktive Rampensatz die kleinere der beiden Tieflauf zeiten enth lt ansonsten wird intern mit 100 gerechnet 100 1000 f Ca Parameter 8B _ fsonl Uberwachungszeit
20. Motornennlast das Verh ltnis la nenn 100 Aufl sung 0 01 Werkseinstellung D7 Sollwert der momentbildenden Stromkomponente iq so Read Only SL FO SLV EC Prozentualer Sollwert der momentbildenden Stromkomponente bezogen auf den Nenn punkt der Maschine Aufl sung 0 01 Werkseinstellung applikationsabh ngig Die Parameter D8 DF sind applikationsabh ngige Parameter Erst wenn eine Applikation Parameter 2C einen dieser Parameter nutzt erhalten Sie einen Parameternamen Werks einstellungen und Eingabegrenzen Beschrieben sind diese Parameter nur in den entspre chenden Applikationsbeschreibungen 8 14 Gruppe E Servicedaten II 2 114 E1 Realisierte Hochlaufzeit Read Only SL E2 Realisierte Tieflaufzeit Read Only SL Anzeige der bei den letzten Hoch bzw Tiefl ufen gemessenen Zeiten Nach Power On werden die Werte des Rampensatzes 1 angezeigt ANMERKUNG diese Parameter werden bei Betrieb mit Drehzahlregelung nicht angezeigt E3 Frequenzfaktor Read Only SL FO SLV EC Dieser Parameter definiert einen Faktor in Prozent mit dem der Frequenzsollwert multipli ziert wird Dieser Read Only Parameter ist identisch mit Parameter 33 und schafft die M glichkeit den Frequenzfaktor in die Standardanzeige 2 zu bernehmen E4 Softwareversion Read Only SL FO SLV EC Versionsnummer der Ger tesoftware Die Nummer besteht aus einer Versions und einer Unternummer z B 19 00
21. Wird der Parameter auf einen in der Tabelle an gegebenen Wert gesetzt und danach der Inverter aus und eingeschaltet oder ein Soft ware Reset Parameter 2D durchgef hrt zeigt das Display SET MIN an Nach der Kor rektur des minimalen und maximalen Wertes ist der Inverter aus und einzuschalten damit die ge nderten Werte bernommen werden dabei wird der Parameter automatisch auf den Wert 0 gesetzt 0 Normalbetrieb 1 Abgleich Analog Sollwerteingang Minimum und Maximum 1 Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung O ANMERKUNG 1 Der anliegende Sollwert wird in der Anzeige als normierter Wert im Bereich 0 000 1 000 dargestellt Mit der PROG Taste wird zwischen Minimum und Maximum Abgleich um geschaltet Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 2 50 Gruppe 2 Basisparameter Parameterheschreibung HINWEIS 16 04 03 07_DB_T2 Minimum Abgleich Anzeige SET MIN der anliegende Analog Sollwert wird auf den kleinsten m glichen Wert gestellt und mit der ENTER Taste gespeichert Anzeige LI MIT SET Mit der PROG Taste wird in den Maximum Abgleich gewechselt Maximum Abgleich der anliegende Analog Sollwert wird auf den gr ten m glichen Wert gestellt und mit der ENTER Taste gespeichert Anzeige LIMIT SET Nun mu der Inverter aus und eingeschaltet werden um die neuen Einstellungen zu bernehmen 2C Applikation SL FO SLV EC Die Abfrage dieses Para
22. cher wenn der Inverter die korrekten Motordaten kennt Auch die Autotuningfunktionen d h die Inbetriebnahmenhilfen siehe Parameter 2A Testbetrieb verlangen die Ein gabe der richtigen Daten Falls der Schritt 1 nicht ausgef hrt wurde mu der Parameter 2A Testbetrieb manu ell auf den Wert 104 gesetzt werden d h nach dem ersten Startbefehl nach dem Ein schalten des Umrichters werden w hrend eines Testlaufes der Statorwiderstand R1 und die Streureaktanz Xo gemessen Dann werden vom Inverter weitere Modellgr en und Reglerparameter berechnet Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 ACHTUNG HINWEIS 16 04 03 07_DB_T2 Als n chstes sollten Sie pr fen ob die anderen Parameterwerte in der Gruppe 2 Ba sisparameter f r Ihre Anwendung korrekt sind Oft m ssen zum Beispiel die Hoch und Tieflaufzeiten oder die Maximalfrequenz angepa t werden Wichtig ist auch da Sie berpr fen ob die Einstellungen der Parameter 29 Steuermode und 31 Sollwert Auswahl Sollfrequenz ihren Bed rfnissen entspricht Der Parameter 29 Steuermode legt f r die beiden Betriebsarten LOCAL der Umrich ter wird ber die Bedieneinheit gesteuert und REMOTE Bedienung ber die Steuer klemmen die Quellen f r das Start Stop Signal und den Sollwert fest Entscheiden Sie sich f r die Betriebsart REMOTE so m ssen Sie als n chstes ber Pa rameter 31 Sollwert Auswahl Sollfrequenz oder die Prog
23. durchlaufen wurden Erscheint w hrend der Messung eine Fehlermeldung oder War nung so ist der Testbetrieb zu wiederholen indem das Ger t neu gestartet wird Kommt es erneut zu einer Fehlermeldung so sind die Motordaten in Gruppe 1 und die korrekte Verkabelung der Anlage zu berpr fen Schwierigkeiten kann es auch geben wenn die Nennleistungen von Umrichter und Motor weit auseinander liegen Falls die Autotuning Funktion wiederholt nicht fehlerfrei ausgef hrt werden kann ist es erforderlich die Parameter F3 Statorwiderstand R1 F4 Rotorwiderstand R2 und F5 Streureaktanz Xo von Hand anzupassen Im Idealfall erhalten Sie die Angaben vom Hersteller des Motors Ansonsten findet sich im UD 7000 Handbuch bei der Be schreibung der Parameter in Gruppe F eine Tabelle mit den Werkseinstellungen f r Wi derst nde und Streureaktanz Xo Die Auswahl erfolgt in diesem Fall anhand der Motor nennleistung nicht der Inverternennleistung Bei erfolgreicher Durchf hrung wird der Parameter 2A Testbetrieb automatisch auf den Wert 0 gesetzt d h es werden keine weiteren Tests zu einem sp teren Zeitpunkt ausgef hrt Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 19 HINWEIS 2 20 10 11 12 13 Das dynamische Verhalten des Antriebes h ngt sehr stark von der Einstellung der Reg ler ab Die Applikation 50 SLV Drehzahlregelung besitzt neben dem Stromregler auch noch einen Drehzahlregler siehe Abbildung 6 3 W
24. hrend der Stromregler be reits mittels Autotuning Funktion abgeglichen wurde mu das f r den Drehzahlregler manuell erfolgen Die Anpassung des Drehzahlreglers an die Lastverh ltnisse erfolgt ber die Parameter B1 Verst rkung Drehzahlregler und B2 Nachstellzeit Dreh zahlregler Die Parameter B1 und B2 m ssen schrittweise wechselseitig angepa t wer den bis der Antrieb das gew nschte Verhalten bez glich Dynamik und berschwingen zeigt Prinzipiell l t sich auch f r die SLV Drehzahlregelung mit dem gleichen Verfah ren optimieren das bereits im Abschnitt 6 7 3 Regler Optimierung beschrieben wur de Werden zu gro e Verst rkungen eingegeben ist es m glich da der Antrieb auch bei kleinen Lasten sofort nach dem Start Befehl die Anzeige Lastgrenze zeigt Nach dem STOP Befehl kann es passieren da der Fehler Auto Stop erscheint Die damit ver bundene berwachungsfunktion f r das Stoppen ist bei Parameter 8B Maximal zu l ssige Rampenverl ngerung bei Stop beschrieben Wenn es der Proze zul t sind folgende Optimierungsschritte m glich Der Parameter D5 Istwert der feldbildenden Stromkomponente iq l t in gewissen Grenzen R ckschl sse ber die Genauigkeit der verwendetet Motordaten in Gruppe F zu Zuerst kann man den Wert f r den Parameter F3 Statorwiderstand R1 anpassen Bei einem Sollwert von O Hz wird der Parameter D5 Istwert der feldbildenden Stromkomponente iq kontr
25. ne LED s in FWD und REV Taste Gleichstrombremsung oder Testbetrieb Tabelle 7 6 Statusanzeige LED Parameterbeschreibung 16 04 03 2 38 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Gruppe 1 Motordaten Parameterbeschreihung 8 Parameterbeschreibung 8 1 Gruppe 1 Motordaten HINWEIS Die in dieser Gruppe stehenden Parameter sind vor Inbetriebnahme des Antriebs an 5 die rtlichen Gegebenheiten anzupassen damit eine optimale Motor Ger teabstim mung gew hrleistet ist Bei Applikationen in denen mehrere Motoren parallel geschaltet werden sind fol gende Berechnungen durchzuf hren um die richtigen Daten zu ermitteln ACHTUNG Motoren mit unterschiedlicher Nenndrehzahl Polzahl Leistungsfaktor Nennleistung und Nennstrom sind nur unter Applikation 0 und gesteuerter Kennlinie Parameter 62 Aus wahl U f Kennlinie Einstellung 2 zu betreiben Die Motor Nennspannung mu in allen F llen gleich sein 1 Nennspannung Eingabe der auf dem Motor Typenschild angegeben Motorspannung Die angeschlos senen Motoren m ssen alle die gleiche Nennspannung haben Auf gleiche Schaltgrup pe achten 4 oder A 2 Nennfrequenz Eingabe der auf dem Typenschild angegebenen Frequenz BEISPIEL Sonderfall Typenschildangabe z B 230 400 V 50 Hz Dreieck Stern Der Motor soll an einem 400 Volt Ger t in der Schaltung Dreieck betrieben werden Dann errechnet sich die Nenn frequenz zu F 43 x 50 Hz 87 Hz nenn ACHTUNG Parameter
26. zust nde Anmerkung 6 Aktivierung LOCAL Betrieb Wird von der Betriebsart LOCAL auf die Betriebsart REMOTE umgeschaltet siehe auch Parameter 9B Auswahl Funktion Eingang PS3 so wird ein an den Klemmen anste hender Startbefehl sofort verarbeitet und der Motor wird gestartet Das kann zu Tod Ver letzungen oder Sch den an Ger ten und Anlagen f hren Allgemeine Anmerkung Bei Programmierung von mehreren Eing ngen auf die gleiche Funktion wird nur der erste der betreffenden Eing nge in der Reihenfolge R J PS1 PS2 PS3 ausgewertet Ein Ein gang mu mindestens 64 ms mit dem Aktivpegel belegt werden um die gew hlte Funktion sicher anzuw hlen Status der bin ren Eing nge Read Only SL FO SLV EC Es wird der aktuelle Pegel der logischen Eingangssignale angezeigt Ist kein SIO Betrieb programmiert Parameter 29 Steuermode werden diese Signale aus den Pegeln der Ger teklemmen unter Beachtung des Parameters 9F Auswahl Bin reing nge High Low aktiv erzeugt Ist der SIO Betrieb programmiert werden hierzu die virtuellen ber die serielle Schnittstel le bedienbaren Klemmen verwendet Parameter AD Inverter Steuerkommandos SIO Betrieb Die Anzeige erfolgt in Hexadezimaler Form Die Umrechnung in die bin re Darstellungs weise wird an folgendem Beispiel veranschaulicht Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 101 Parameterheschreibung 2 102 Gruppe 9 Bin re Ein Ausg nge 00
27. 0 04 Xsigma 2 Parameter F5 4 25 3 24 2 59 2 44 1 64 1 16 0 91 0 75 0 53 0 45 0 35 0 29 0 25 0 32 Tabelle 8 6 16 04 03 Parameterbeschreibung 07_DB_T2 UD 7000 1 5 55 0 2 119 Parameterheschreibung Gruppe F Servicedaten Ill USA 460 V MOTOR Pa inverter KW 1 5 2 2 3 0 4 0 5 5 7 5 11 0 15 0 18 5 22 0 30 0 37 0 45 0 55 0 R1 0 Parameter F3 3 83 2 36 1 95 1 53 0 67 0 37 0 26 0 21 0 21 0 13 0 09 0 08 0 06 0 05 R2 0 Parameter F4 2 90 1 73 1 42 1 53 0 57 0 34 0 26 0 15 0 15 0 12 0 07 0 06 0 05 0 04 Xsigma 0 Parameter F5 5 79 4 94 3 88 2 82 2 01 1 85 1 39 0 86 0 85 0 81 0 79 0 62 0 50 0 32 Tabelle 8 7 ANMERKUNG Die Werkseinstellungen sind abh ngig von der Leistung des Inverters Wertebereich 0 00 50 00 Q Werkseinstellung Europa siehe Tabelle 8 6 Werkseinstellung USA siehe Tabelle 8 7 siehe Parameter EA F6 Einstellung Rotorzeitkonstante SL FO SLV OE Dieser Parameter dient der Justierung der Rotorzeitkonstante bei der feldorientierten Re gelung eines Asynchronmotors Der vom Inverter aus den Nenndaten des Motors bestimm te Wert entspricht 100 Standardwert Weichen die Herstellerdaten oder die gemessenen Motordaten zuviel von den re
28. 1 Bezugswert BEISPIEL Auf dem Analogausgang MET1 soll der Istwert der Rotorfrequenz fist Parameter 09 bipo lar ausgegeben werden Der gew nschte angezeigte Maximalwert soll 50 Hz sein Parameter 09 Read Only Parameter anw hlen Zuerst die SHIFT Taste dr cken und hal ten dann die ENTER Taste dr cken um die Istfrequenz in der Standardanzeige 2 darzu stellen Im Parameter A1 den Wert 10 eingeben F r den gew nschten angezeigten Maxi malwert von 50 Hz den Wert 500 in Parameter A6 eingeben da fist mit einer Aufl sung von 0 1 Hz angezeigt wird siehe Formel ber den Parameter A7 Gl ttungszeitkon stante Anzeigewerte in Gruppe 0 kann festgelegt werden ob der auszugebende Wert noch gegl ttet wird Wertebereich 0 32766 Werkseinstellung 500 A7 Gl ttungszeitkonstante Anzeigewerte in Gruppe 0 SL FO SLV EC OE ber diesen Parameter kann die Gl ttungszeitkonstante der Anzeigewerte in der Parame tergruppe 0 angepa t werden MET1 MET2 Ausg nge Je l nger diese Zeit gew hlt wird um so ruhiger erscheint der angezeigte Wert Der Parameter A7 hat auch Bedeutung f r eine spezielle Funktion der Steuerausg nge Le sen Sie hierzu die Beschreibung des Parameters 8D Vergleichswert f r lastabh ngi ges Schalten der Steuerausg nge Die Darstellung erfolgt exponentiell in der Form 2 ms Wertebereich 0 15 Werkseinstellung 6 entspricht 26 64 ms A8 Auswahl Baudrate SIO SL FO SL
29. 21 Knickfrequenz ist ebenfalls auf diesen Wert einzustellen 3 Leistungsfaktor Eingabe des auf dem Typenschild angegebenen Leistungsfaktors 4 Nenndrehzahl Eingabe der auf dem Typenschild angegebenen Nenndrehzahl Der Motor wird wie oben unter 2 beschrieben bis 87 Hz betrieben Dann ist zun chst die Schlupfdrehzahl zu bestimmen Nschlupt synchron 7 NNenn Dann wird die Synchrondrehzahl bei 87 Hz berechnet _ 87 Hzx60 Nsynchron 87 Hz p wobei p der Polpaarzahl entspricht Die einzugebende Drehzahl ergibt sich dann zu NNenn 87 Hz N Synchron 87 Hz 7 Schlupf 5 Nennleistung Die Leistungen der Motoren sind zu addieren Der Motor wird wie oben unter 2 beschrieben bis 87 Hz betrieben In diesem Fall ist die Leistung die der Motor bei 87 Hz abgibt zur Berechnung heranzuziehen Das hei t im angegebenen Beispiel berechnet sie sich zu 16 04 03 Parameterbeschreibung 07_DB_T2 UD 7000 1 5 55 0 2 39 Parameterheschreibung Gruppe 1 Motordaten 87 Hz 50 Hz P 87 Hz P 50 Hz x 6 Nennstrom Die Nennstr me der Motoren sind zu addieren Es sind die Str me der verwendeten Schaltgruppe zu verwenden X oder A 11 Nennspannung SL SLV Motornennspannung gem Motortypenschild Falls der Motor verschiedene Schaltungen X oder A erlaubt ist die Spannung einzutragen die der verwendeten Schaltung ent spricht ANMERKUNG dieser Parameter hat in Versionen mit Stromregelung EC
30. 3P r amelerstrukturnssn A een SN ee aaia E 127 9 4 Parameter bersichtines esse a u ee A q LESE Ber a ER LE N ec ae DE Pk 128 Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 6 Inbetriebnahme 6 1 Vor dem Einschalten ACHTUNG 16 04 03 07_DB_T2 6 1 1 Eingabe von Parametern Machen Sie sich mit den Funktionen der Anzeige und Bedieneinheit ABE im Folgenden auch als Tastatur und Display bezeichnet vertraut Im Abschnitt 7 2 4 Bedienbeispiele ist mit Beispielen erkl rt wie ein Parameter editiert wird Beachten Sie die Angaben zu den unterschiedlichen Tasten und Tastenkombinationen in den Tabellen 7 3 7 4 und 7 5 um alle M glichkeiten der Parametrierung auszusch pfen Normalerweise wird die Eingabe eines neuen Parameterwertes unmittelbar nach bergabe mit SHIFT oder ENTER vom Inverter verarbeitet und ist sp testens wirksam wenn die Mel dung Stored wieder ausgeblendet wird Parameter die einen Neustart erfordern sind Ausnahmen In dieser Beschreibung befindet sich bei diesen Parametern ein entsprechen der Hinweis 6 1 2 Auswahlparameter Grunds tzlich mu darauf geachtet werden da nur die im Handbuch dokumentierten Auswahlm glichkeiten eingestellt werden Undokumentierte Auswahlwerte k nnen zu unerwarteten und oder gef hrlichen Zust nden f hren Hintergrund der UD 7000 verf gt ber eine Vielzahl von Sonderapplikationen mit L sungen f r spezielle Probleme der Antriebstechnik F r
31. 40 0 Hz 60 0 Hz 0 0 Hz 0 0 Hz Wertebereich 0 0 875 0 Hz Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 69 Parameterbeschreibung Gruppe 5 Drehmoment 47 Hystereseband f r Sperrfrequenzen SL FO SLV EC OE Dieser Parameter bestimmt die Breite der Frequenzb nder deren Mittenfrequenzen durch die Parameter 48 49 4A und 4B definiert werden Ist der Wert eines dieser Parameters Null ist das jeweilige Sperrfrequenzband nicht wirksam Innerhalb eines aktiven Sperrfre quenzbandes kann kein station rer Betriebspunkt angefahren werden HINWEIS Die definierten Frequenzb nder gelten f r beide Drehrichtungen Es ist zu beachten da sich die Frequenzb nder nicht berlappen d rfen Eine Sortierung ist nicht erforderlich Inverter Ausgangsfrequenz Sperrfrequenz Sollwert Hystereseband Abbildung 8 8 Wertebereich 0 0 100 0 Hz Werkseinstellung 1 0 Hz 48 Sperrfrequenz 1 SL FO SLV EC OE 49 Sperrfrequenz 2 SL FO SLV EC OE 4A Sperrfrequenz 3 SL FO SLV EC OE 4B Sperrfrequenz 4 SL FO SLV EC OE Siehe weitere Erl uterungen unter Parameter 47 Hystereseband f r Sperrfrequenzen Wertebereich 0 0 875 0 Hz Werkseinstellung 0 0 Hz 8 5 Gruppe 5 Drehmoment 51 Auswahl Momentengrenze Rechtslauf motorischer Betrieb SL FO SLV EC OE 52 Auswahl Momentengrenze Linkslauf motorischer Betrieb SL FO SLV EC OE
32. AE a SE IA A e Au ET ER 33 3 8 Bauweise und UMgebungsbedingungen 2 2222 2neneeen nennen 33 3 9 Abmessungen Ya Bann EN Bere le DE ee Be N Bene SE EN RO ne a de wa eisen 34 4 Die Antriebsvarl nten 2 22 00 haare in nl se are ae en la ARO e ld A ata 36 4 1 Die Motor Antriebsdaten und deren MessunQ o o ococoocc nennen nen 36 4 2 Der Asynchronmotor und seine Drehzahlregelung 2222220 neenee een 36 4 2 1 U fageregelter Betrieb eere cedare sn anne He a ld 37 4 2 2 Der feldorientiert geregelte Betrieb Vektorregelung oooocococccocccoco nennen een nen 40 4 2 3 SLV sensorlose Vektorregelung ooooooooorrorcrnraror este nen ee nennen ererseenenenn 42 4 3 DERIEG ANtrieB un Re a RE ae AA AAA age Ale 44 EA a en le E E AA A AAA 46 5 1 Verwendete Abk rzungen Symbole Einheiten oococcccoc nennen een een nn 46 5 2 P rametersir kt n 2 233 chen ae nee ne ri ER ne et RE u ee 47 5 3 Parameter bersicht ia ss asensi mranti A ER ah a Bl AAA A aa 48 5 4 Fehlerzust nde tuutessschs een A de ara Sale he En BB ee a ches See sh 53 5 4 1 Normale Behandlung von Fehlerzust nden o cococcococo nennen nn 53 5 4 2 Behandlung von Fehlerzust nden mit der Funktion Fehlerzustand quittieren ooooooococoocccocoooooo 53 16 04 03 Parameterbeschreibung 07_DB_T2 2 1 UD 7000 1 5 55 0 Inhaltsverzeichnis 2 2 Inhaltsverzeichnis Parame
33. Be fehl wird ein drehzahlgeregelter Tieflauf eingeleitet Der Antrieb erzeugt unabh ngig von der Drehzahl ein vorgegebenes Drehmoment d h ohne Last beschleunigt der Motor bis zu der unter Parameter 23 definierten maximalen Fre quenz 12 EC Motor Elektronisches Getriebe Winkelsynchroner Betrieb des EC Motors Der am Inverter angeschlossene Motor folgt win kelsynchron einem zweiphasigen Referenzsignal Das Referenzsignal und das Motor Feedbacksignal wird an der Resolver Optionskarte angeschlossen Detaillierte Angaben sind in der Beschreibung der Resolverkarte zu finden Eine schematische Darstellung der Applikation Elektronisches Getriebe ist in folgendem 8 Resolver Bild dargestellt Leitwertgeber evtl mit Nullimpuls Abbildung 8 1 Der am UD 7000 angeschlossene Motor folgt dem Leitwertgeber winkelsynchron Vor In betriebnahme sind die Erl uterungen unter Parameter 2A Testbetrieb zu beachten Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 53 Parameterheschreibung ACHTUNG 2 54 Gruppe 2 Basisparameter F r den Master Slave Betrieb unter Verwendung einer Resolver oder Encoder Options karte ist es wichtig da die Sollwertquelle 8 ausgew hlt ist berpr fen Sie die Einstellung im Parameter 31 Sollwert Auswahl Sollfrequenz Die Zuordnung des Drehzahlver h ltnisses zwischen Leitgeber und Folgeantrieb erfolgt ber Parameter 36 Pulszahl LIM Eingang Die Drehrichtungszuord
34. Datenbits no parity 1 Stopbit Siehe auch Beschreibung UD 7000 Serielle Schnittstelle Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung 1 AB Time out SIO Betrieb SL FO SLV EC berwachungsfunktion Watchdog Funktion f r die SIO Kommunikation Jedes empfan gene Telegramm setzt den Watchdog Z hler auf Null Erreicht der Z hler den hier parame trierten Wert wird die Fehlermeldung SIO Timeout ausgel st Der Wert 0 hat die Bedeutung Keine Time out berwachung Siehe auch Beschreibung UD 7000 Serielle Schnittstelle Wertebereich 0 60 s Werkseinstellung O s AC Fehlermeldungen SIO Betrieb Read Only SL FO SLV EC Siehe auch Beschreibung UD 7000 Serielle Schnittstelle Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 2 106 Gruppe A Analogausg nge SIO Parameterheschreibung Die Anzeige erfolgt in Hexadezimaler Form Die Umrechnung in die bin re Darstellungs weise wird an folgendem Beispiel veranschaulicht Anzeige Hex 8 0 Bin r gi Tlo o o olololo Bit Nr 7 6 5 4 3 2 1 0 Ps Page m 0 Funktion s 8 E 52 3 3 Z lO e Elelola s T 1 5 5 o lt E 18 5 82 3 2 E 2 510 2 Q g Sle elare E S3 I O0lo D Z z 5 c lt s 2 5 c g D olaja lt paa x qu D L LL gt 18 2 E E 2 O 102 D Nn Nn C0 N lt 5 BEISPIEL In der Anzeige
35. EC OE SC Drehmomentgrenze wenn f r den jeweiligen Quadrant im zugeh rigen Auswahlparameter Parameter 51 54 der externe Momentengrenzwert als Quelle angew hlt ist Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 71 Parameterbeschreibung Gruppe 5 Drehmoment Damit l t sich eine einheitliche Momentengrenze f r alle vier Quadranten motorisch ge neratorisch Rechtslauf Linkslauf entweder ber die Ger tetastatur oder auch ber die se rielle Schnittstelle vorgeben 0 Wertebereich 0 0 400 0 Werkseinstellung 100 0 5D Startmoment SL OE Der Wert dieses Parameters bez glich der Motornennfrequenz wird vom Inverter als Last moment beim Startbefehl erwartet Die Vorgabe dieses Parameters ist notwendig wenn nach dem Startbefehl im Sensorless Betrieb eine schnelle Reaktion auf ein angreifendes Lastmoment erfolgen soll Bei aktivierter Feldaufbauzeit Parameter 6D ist das Startmo ment nicht wirksam und der Parameter 5D wird ausgeblendet ANMERKUNG dieser Parameter hat bei Betrieb mit Drehzahlregelung und SLV keine Bedeutung Wertebereich 0 0 200 0 Werkseinstellung 130 0 5E Faktor Momentensollwert SL FO SLV EC OE Skalierung des VIN bzw CIN Einganges wenn als Applikation Parameter 2C Momen tenregelung programmiert ist Der Parameter legt den Prozentwert bez glich dem Motor nennmoment fest dem 10 V am Eingang entsprechen Wenn VIN bzw CIN auf Vorgabe eines bipolaren Sollwertes programmiert ist P
36. Es wurde beobachtet da der r ckf hrungsfreie Antrieb unter Umst nden dy namischer in den Feldschw chbereich f hrt wenn die Schlupfkompensation ausge schaltet ist z B wenn die Motordaten sowohl die eingegebenen als auch die von der Autotuning Funktion ermittelten nicht genau genug sind 19 F r den Betrieb der Applikation 50 im Feldschw chbereich sind gegebenenfalls folgen de Anpassungen notwendig Auf jeden Fall sind die Rampenzeiten an die Lastverh ltnisse anzupassen e Die Verst rkung des Drehzahlreglers sollte kleiner gemacht werden Um trotzdem bei normalen Drehzahlen eine gute Dynamik zu erreichen ist eine Kompensation mit Hilfe der Verst rkungsanhebung Parameter B3 und B4 m glich 6 9 Inbetriebnahmehinweis zur Applikation 51 Es wird empfohlen die Applikation 51 SLV Momentenregelung genau wie die SLV Drehzahlregelung in Betrieb zu nehmen siehe Abschnitt 6 8 1 Einf hrung Erst zuletzt ndert man den Parameter 2C Applikation von 50 auf 51 startet die Software neu siehe Parameter 2D Software Reset und kann dann momentengeregelt fahren 6 9 1 Signalflu pl ne Feld Ud Ta FLD gt FVM gt Feldsollwert SLV Feldvorgabe Modell le Parameter Spannungsgrenzen 62 6B 6E 6F 7F P 62 6B 7F k
37. FO keine Be deutung Wertebereich 100 0 480 0 V Werkseinstellung Europa siehe Tabelle 8 1 Werkseinstellung USA siehe Tabelle 8 2 siehe auch Parameter EA 12 Nennfrequenz SL FO SLV EC Motornennfrequenz gem Motortypenschild bzw Frequenz mit der der Motor betrieben werden mu um unter Nennbedingungen die Nenndrehzahl zu erreichen 0 Wertebereich 10 0 1000 0 Hz Werkseinstellung Europa siehe Tabelle 8 1 Werkseinstellung USA siehe Tabelle 8 2 siehe auch Parameter EA 13 Leistungsfaktor SL FO SLV Leistungsfaktor cos gem Motortypenschild ANMERKUNGEN 1 Dieser Parameter hat bei Verwendung eines Synchronmotors keine Bedeutung 2 Mit bekanntem oder gesch tztem Wirkungsgrad n l t sich der Leistungsfaktor cos y auch ber die folgende Formel berechnen cosp PE SE 1 73 x Inx Unxn Symbolerkl rung cos q Leistungsfaktor Parameter 13 1 Pan Motornenmnleistung Parameter 15 W In Motornennstrom Parameter 16 A Un Motornennspannung Parameter 11 V n Wirkungsgrad 1 3 Beim Einsatz von US Motoren ist es m glich da die Angabe des Leistungsfaktors po wer factor auf dem Typenschild fehlt Sollte statt dessen die Angabe N L Amps vor handen sein l t sich der Leistungsfaktor cos in guter N herung wie folgt berechnen Annahme N L Amps sin e x Motornennstrom A u N L Amps um u N L Amps EN Motomennstrom Y 7 S O Motomennstrom l N N
38. FO keine Be deutung 0 Wertebereich siehe Tabelle 64 Zeit DC Bremse SL FO SLV EC OE Zeitdauer in der der DC Bremsbetrieb wirksam ist Die Zeitdauer beginnt wenn bei einem STOP Befehl die Einschaltfrequenz DC Bremse Parameter 65 unterschritten wird W h rend der Zeit des DC Bremsbetriebes wird der Bremswiderstand nicht benutzt d h der Choppertransistor wird grunds tzlich nicht angesteuert 0 Wertebereich 0 0 60 0 s Werkseinstellung 1 0 s 65 Einschaltfrequenz DC Bremse SLV SL OE Nach Erteilung eines Stop Befehls wird bei Unterschreiten der mit diesem Parameter fest gelegten Frequenz der DC Bremsbetrieb zugeschaltet ANMERKUNG dieser Parameter hat bei Betrieb mit Drehzahlregelung EC FO keine Be deutung Wertebereich 0 0 875 0 Hz Werkseinstellung 0 5 Hz 66 Feldaufbauzeit FO SLV SL OE Zeitdauer in der nach einem Startbefehl das Motorfeld aufgebaut wird W hrend dieser Zeit wird der Frequenzsollwert auf Null gehalten Zur Aktivierung der hier einzustellenden Feldaufbauzeit ist der Parameter 6D auf 1 zu stellen ANMERKUNG dieser Parameter hat in Verbindung mit EC Anwendungen Synchronma schinen keine Bedeutung F r dynamische Anwendungen mit SLV Steuerung sollte die Feldaufbauzeit nach M glichkeit eingeschaltet sein Wertebereich 0 1 10 0 s Werkseinstellung 0 5 s 67 U f Kennlinie Spannung UO 68 U f Kennlinie Spannung U1 SL SL Diese Parameter bestimmen zusammen mit de
39. Hexadezimal und Bin rdarstellung Die meisten Parameter werden als Dezimalzahlen dargestellt Ob Nachkommastellen und Vorzeichen genutzt werden erkennt man am Wertebereich Bei bestimmten Parametern werden Eingaben bzw Statusanzeigen mit Hilfe von bitweiser bin rer Zuordnung reali siert Funktionen lassen sich Ein bzw Ausschalten indem einzelne Bits gesetzt Wert 1 oder gel scht Wert 0 werden Weil die Anzahl der Stellen im Display nicht ausreicht wer den Bin rzahlen als Hex Zahlen eingegeben und angezeigt Dabei werden jeweils vier Bits zu einer Hex Zahl zusammengefa t z B entspricht das Bitmuster 0101 dem Wert 5yex F hrende Nullen werden angezeigt und hinter jedem Hex Parameter steht hex Bei der Umrechnung der Bin rzahlen in hexadezimale Zahlen hilft Ihnen die Tabelle auf Seite 2 126 6 1 6 Fehlermeldungen Mit Bet tigung der PROG SHIFT oder ENTER Taste wird die Meldung in der ABE An zeige und Bedieneinheit gel scht Die Quittierung der Fehlermeldung behebt nicht die Fehlerursache Fehler k nnen auch nach der Quittierung noch anstehen siehe auch Kapi tel 8 17 Fehlerzust nde 6 2 Was passiert beim Einschalten Vor Inbetriebnahme des Inverters sind die allgemeinen Sicherheitshinweise der UD 7000 Betriebsanleitung zu beachten Um ein besseres Verst ndnis ber die UD 7000 Invertertechnologie zu erlangen sollte das Kapitel 4 Die Antriebsvarianten durchgelesen werden e Sollten Sie
40. Inbetriebnahme eines feldorientiert geregelten Asynchronmotors FO oder eines permanent erregten Synchronantriebs EC Hardwarevoraussetzung Optionskarte und Verdrahtung berzeugen Sie sich ob die im Ger t befindliche Softwareversion mit der Betriebsan leitung und Parameterbeschreibung bereinstimmt W hrend der Initialisierungsphase erscheint im Display in der zweiten Zeile der Hinweis auf die Softwareversion z B A19 xx e Die jeweilig nach Netzzuschaltung aktivierte Applikation und ihre Applikationsnummer siehe Beschreibung des Parameters 2C Applikation wird w hrend der Initialisie rungsphase ebenfalls angezeigt Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 9 HINWEIS 2 10 Eine EC oder FO Version verlangt nach einer Tachor ckf hrung Drehgeber Zum Anschlu des R ckf hrsignals ist das Ger t durch eine Optionskarte zu erweitern Es steht eine Karte f r einen Resolver oder Encoder Anschlu zur Verf gung Ist die f r die gew hlte Applikation erforderliche Optionskarte noch nicht in das Ger t eingebaut erhalten Sie die Meldung Fehler 11 Option Der Einbau einer Optionskarte ist folgen derma en vorzunehmen Trennen Sie das Ger t von Netz Achten Sie auch darauf da keine DC Einspeisung z B durch eine Zwischenkreiskopplung erfolgt Solange die Lampe BUS CHG bei Invertern bis 55 kW leuchtet liegen noch gef hrliche Spannungen vor Entfernen Sie den oberen und unteren Tei
41. Maximalfrequenz Parameter 23 Aim Skalierungsfaktor f r analogen LIM Eingang Parameter 34 ULM Die am Analogeingang LIM anliegende Spannung in Volt Tabelle 8 4 33 Frequenzfaktor SL FO SLV EC OE Frequenzsollwertkorrektur durch multiplikativen Korrekturwert Dieser Parameter definiert einen Faktor in Prozent mit dem ein beliebiger Frequenzsollwert multipliziert wird Die Funktion ist u a dann erforderlich wenn mehrere Inverter die den gleichen Frequenz leitwert erhalten mit unterschiedlichen Drehzahlen laufen sollen Falls ber Parameter 32 Funktion des LIM Einganges ein additiver Sollwert angew hlt ist so wird ber diesen Parameter die Summe der beiden Sollwerte beeinflu t Der Frequenzfaktor kann auf drei verschiedene Arten eingestellt werden 1 Direkte Eingabe per Tastatur ber diesen Parameter feste Drehzahlverh ltnisse zwi schen den Antrieben einer Gruppe lassen sich so am Einfachsten einstellen 2 Der Frequenzfaktor kann auch ber den LIM Eingang vorgegeben werden Dazu mu der Parameter 32 auf die Funktion Frequenzsollwertkorrektur durch multiplikativen Kor rekturwert programmiert werden In diesem Fall kann der Frequenzfaktor nicht mehr durch diesen Parameter und auch nicht mit Hilfe der Eing nge PS1 und PS2 ge ndert werden 3 Die nderung des Frequenzfaktors kann dar ber hinaus mit Hilfe der Eing nge PS1 und PS2 erfolgen wenn diese auf eine der Funktionen I
42. Maximalwert 100 x3 Ausgangsstrom l l Maximalwert 200 x4 Ausgangsmoment M M Maximalwert 200 x5 Ausgangsleistung P P Maximalwert 200 x6 Netzspannung Uyetz Maximalwert 820 V x7 Zwischenkreisspannung Upc Maximalwert 820 V x8 Feldbildender Strom Iy In Maximalwert 500 x9 Momentbildender Strom ly Maximalwert 500 0x Ausgang 0 10 V MET 1 1x Ausgang 10 V MET 1 0x Ausgang 0 10 V MET 2 1x Ausgang 0 20 mA MET 2 20 Inaktiv Am Analogausgang werden 0 V ausge geben 21 Reserviert Siehe Applikationsbeschreibung ANMERKUNGEN Negative Werte werden als Betrag ausgegeben Negative Werte werden als Null ausgegeben 16 04 03 Parameterbeschreibung 07_DB_T2 UD 7000 1 5 55 0 2 103 Parameterheschreibung Gruppe A Analogausg nge SIO Jeder Read Only Parameter kann in die Standardanzeige 2 bernommen werden Dazu wird der gew nschte Read Only Parameter angew hlt Durch Dr cken der Ta stenkombination SHIFT ENTER zuerst die SHIFT Taste dr cken und halten und danach die ENTER Taste dr cken wird der Parameter in die obere Position der Standardanzeige 2 bernommen Dadurch wird der vorher in der oberen Position be findliche Parameter in die untere Position verschoben Die Einstellungen der Stan dardanzeige 2 werden automatisch nullspannungssicher abgespeichert Ein Beispiel wird bei Parameter A6 beschrieben Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung 1 A2 Auswahl Analoga
43. Parameter 36 LIM Es wird die am LIM Eingang gemessene Sollfrequenz zus tzlich mit einem Faktor K bewertet der von der Spannung am Analogeingang Vin und vom Parameter 34 abh ngig ist 4 9 fL m LIM Mastersollwert 7 x K Zim Parameter 36 LIM Es wird die am LIM Eingang gemessene Sollfrequenz zus tzlich mit einem Faktor K bewertet der von der Spannung am Analogeingang Vin und vom Parameter 34 abh ngig ist 9 Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung O 2 58 Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Gruppe 3 Sollwertauswahl Parameterheschreihung 16 04 03 07_DB_T2 ANMERKUNGEN 1 Der Parameter 24 Minimalfrequenz kann auf zwei verschiedene Arten ausgewertet werden Variante 1 Bei einem Anstieg der Sollwertvorgabe steigt der daraus abgeleitete Frequenzsollwert linear mit an Es wird zwischen Parameter 24 Minimalfrequenz und 23 Maximal frequenz interpoliert Variante 2 Es mu die Minimalfrequenz berschritten werden bevor der Inverter die Sollwerterh hung erkennt Es wird zwischen 0 0 Hz und Parameter 23 Maximalfrequenz interpo liert Frequenz Frequenz Sollwert Sollwert A Parameter 23 Parameter 23 Maximal l Maximal Frequenz Frequenz Parameter 24 Parameter 24 Minimal l Minimal Frequenz Frequenz 1 f Sollwert Sollwert T Vorgab T Vorgabe 0 50 100 er 0 50 100 id Variante 1 Variante 2 gt e
44. Parameter wird erst sichtbar wenn Parameter 74 Verhalten bei Netzausfall auf 1 oder Parameter 72 Auswahl Rampenfunktionen auf x5 x6 oder x7 eingestellt ist Die Zwischenkreisspannungsregelung kann in folgenden Situationen aktiviert werden 1 Optimales Bremsen des Motors bei Netzausfall Programmierung ber Parameter 74 Verhalten bei Netzausfall 2 Optimales Bremsen des Motors ohne angeschlossenen Bremswiderstand Program mierung ber Parameter 72 Auswahl Rampenfunktionen Bei Netzausfall wird die Versorgung des Inverters aus der kinetischen Energie der Last ge sichert so da trotz ausgefallener Netzspannung ein gef hrtes Stillsetzen des Motors m g lich ist In beiden F llen wird die Bremsrampe so gestellt da nicht mehr elektrische Ener gie aus der kinetischen Energie der Last zur ckgewonnen wird wie ber den Zwischen kreis des Inverters verbraucht werden kann Die Beschleunigung wird dabei auf der Grundlage von amax gestellt ama Ist die aus der vorgegebenen Hoch bzw Tieflaufzeit resultierende Beschleunigung Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 81 Parameterbeschreibung Gruppe 7 Inverterfunktionen Die Verst rkung Vyzk bestimmt die Abh ngigkeit von der Zwischenkreisspannung und da mit die Reaktionsschnelligkeit der Regelung U f ra_ gt 0 a Amax i Vuzk x 1 aa Jl Begrenzung auf 20 max U lt 0 f ra lt 0 ZK nenn a iak alamax V 100 V 200
45. SHIFT Taste dr cken und halten und danach die ENTER Taste dr cken wird der Parameter in die obere Position der Standardanzeige 2 bernommen Dadurch wird der vorher in der oberen Position befindliche Parameter in die untere Position verschoben Die Einstellungen der Standardanzeige 2 werden automatisch nullspannungssicher abgespeichert 7 2 3 Anzeige im Programm Modus Parametergruppe Motordaten Gruppennummer 1 Abbildung 7 4 Programm Modus Gruppenmen Hilfezeichen ein oder mehrere Hilfen zur Parametererkl rung Parametername Motorspannung 2 Zugriffsberechtigung PROG 11 400 0 V Parameternummer Parameter mit Ma einheit Abbildung 7 5 Programm Modus Parametermen Bei Parametern die mit Hilfeinformationen hinterlegt sind steht hinter ihrem Programmna me ein Fragezeichen ANZEIGE BESCHREIBUNG PROG Parameter ist nderbar VIEW Read Only Parameter nicht nderbar Tabelle 7 2 Zugriffsberechtigung Wird ein Parameter ge ndert und mit der Taste ENTER nichtfl chtig abgespeichert er scheint folgende Anzeige STORED Abbildung 7 6 Abspeichervermerk o 28 Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Tasten und Anzeigen Als Bedienerberechtigung f r das Parameter ndern kann mit einem Pa wort gearbeitet werden siehe auch Parameter 87 Dabei wird vor dem Andern des ersten Parameters das Pa wort abgefra
46. SLV EC Die folgende Beschreibung gilt in gleicher Form auch f r die Parameter 92 95 x00 Inaktiv x01 Inverter OK Ger t arbeitet fehlerfrei x02 MO nverter Ausgangsfrequenz gr er als Motornennschlupffrequenz errechnet aus der unter Parameter 14 angegebenen Nenndrehzahl 16 04 03 Parameterbeschreibung 07_DB_T2 UD 7000 1 5 55 0 2 91 Parameterheschreibung 2 92 Gruppe 9 Bin re Ein Ausg nge x03 HO Inverter Ausgangsfrequenz gr er als 0 5 Hz in Rechts oder Linksdrehrich tung Betrieb mit R ckf hrung Motorwellendrehfrequenz Motorpolpaarzahl gt 0 5 Hz x04 MO nverter Ausgangsfrequenz 0 Hz Betrieb mit R ckf hrung Motorwellendrehfrequenz Motorpolpaarzahl 0 Hz x05 HO Statorfrequenz Sollfrequenz Betrieb mit R ckf hrung Sollfrequenz Istfrequenz x06 Inverter Ausgangsfrequenz gr er als Festfrequenz 2 Parameter 42 in Rechts oder Linksdrehrichtung Betrieb mit R ckf hrung Motorwellendreh frequenz Motorpolpaarzahl gt Festfrequenz 2 x07 MO Inverter Ausgangsfrequenz gr er als Festfrequenz 3 Parameter 43 in Rechts oder Linksdrehrichtung Betrieb mit R ckf hrung Motorwellendreh frequenz Motorpolpaarzahl gt Festfrequenz 3 x08 MH Eingestellte Drenmomentgrenze erreicht Parameter 58 5B x09 Steuerung des Ausgangs ber serielle Schnittstelle
47. Seite 2 100 x10 Keine Funktion x11 Keine Funktion x12 Keine Funktion x13 Keine Funktion x14 Deaktivieren des Mastergebers bei der elektrischen Welle x15 Unterdr cken von positiven Z hlimpulsen des Mastergebers bei der elektrischen Welle Nur negative Z hlimpulse des Masters werden wirksam x16 Unterdr cken von negativen Z hlimpulsen des Mastergebers bei der elektrischen Welle Nur positive Z hlimpulse des Masters werden wirksam x17 Invertieren der Z hlimpulse des Mastergebers x18 Reserviert x19 Fehlerzustand quittieren siehe Anmerkung 5 Seite 2 101 x20 Reserviert Oxx SchlieBerkontakt l st die gew hlte Funktion aus siehe Anmerkung 4 Seite 2 101 1xx ffnerkontakt l st die gew hlte Funktion aus siehe Anmerkung 4 Seite 2 101 ANMERKUNG W hrend der Ausf hrung eines Testbetriebes siehe Parameter 2A darf der Bin reingang PS3 nicht angesteuert werden Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung Europa 6 2 98 Werkseinstellung USA 106 Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Gruppe 9 Bin re Ein Ausg nge Parameterheschreibung ANMERKUNGEN ZU DEN PARAMETERN 98 96 Anmerkung 1 Umschaltung der Kundenparameters tze Der UD 7000 verf gt ber drei gleichwertige Parameters tze Eingegebene Parameter und die Ergebnisse von Messungen im Testbetrieb werden immer
48. Werkseinstellung 500 ms Parameterbeschreibung 16 04 03 2 108 UD 7000 1 5 55 0 07 DB T2 Gruppe B Drehzahlregler Parameterheschreibung B3 Faktor Verst rkungsanhebung Drehzahlregler FO SLV EC OE Unter Parameter B4 wird die Funktion dieser beiden Parameter unterst tzend durch eine Grafik erkl rt Wertebereich 1 0 5 0 Werkseinstellung 1 1 B4 Endfrequenz Verst rkungsanhebung Drehzahlregler FO SLV EC OE Um St rgr en im unteren Drehzahlbereich dynamischer ausregeln zu k nnen kann die Regelverst rkung in diesem Bereich angehoben werden Die Regelverst rkung wird unter halb des durch Parameter B4 definierten Frequenzwertes linear ansteigend bis zur Dreh zahl Null angehoben Es ist zu beachten da der Motor durch die Anhebung der Regelver st rkung thermisch st rker belastet wird Daher wird empfohlen nach Anhebung der Ver st rkung die Temperaturentwicklung zu beobachten Anhebung der P Verst rkung des Drehzahlreglers im unteren Drehzahlbereich erfolgt von Frequenz 0 Hz bis zu dieser Frequenz Verst rkung kp x Faktor Endfrequenz fist ANMERKUNGEN bei SLV Applikationen im Feldschw chbereich kann der Parameter B4 auf den gleichen Wert wie die Knickfrequenz programmiert sein um im Feldschw ch bereich mit kleineren Verst rkungen zu arbeiten Im U f gesteuerten Betrieb ist dieser Parameter nicht sichtbar Wertebereich 0 0 100 0 Hz Werkseinstellung 0 0 Hz B5 Halteregelung FO
49. Werkseinstellung Europa 43 0 Hz Werkseinstellung USA 51 0 Hz siehe auch Parameter EA 22 Boost SL OE Korrekturfaktor f r die Einstellung der Erregung des Motors bez glich der vom Inverter aus den Motordaten Parametergruppe 1 bzw Messung siehe auch Parameter 2A ermittelten U f Kennlinie Der Korrekturfaktor ist ber den gesamten Nennbereich des Motors wirksam Ein Wert von 100 entspricht der vom Inverter ermittelten Kennlinie Bei nderung dieses Parameters werden folgende Parameter automatisch neu berechnet Parameter F8 Verst rkung Stromregler Parameter F9 Bezogene Nachstellzeit Stromregler Dieser Korrekturfaktor ist wirksam bei den Parametern 22 Boost und 61 Autoboost ACHTUNG Die Einstellung von zu gro en Werten kann eine rasche Erw rmung des Motors bei nied 2 42 rigen Drehzahlen hervorrufen Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Gruppe 2 Basisparameter Parameterheschreibung 16 04 03 07_DB_T2 ANMERKUNG dieser Parameter hat in Versionen mit Stromregelung EC FO sowie bei SLV keine Bedeutung Keine Anzeige bei SLV 0 Wertebereich 0 0 600 0 Werkseinstellung 100 0 23 Maximalfrequenz SL FO SLV EC Obere Frequenzgrenze die vom Inverter in keinem Fall berschritten wird Die Parameter Minimalfrequenz und Maximalfrequenz dienen au erdem zur Skalierung der analogen Sollwerteing nge ANMERKUNG f r SLV Applikationen sollte eine Ma
50. Winkel der Motorwelle Read Only FO EC Anzeige des Winkels der Motorwelle von 0 360 Anhand dieser Anzeige kann der Winkel me wert die Richtigkeit der Eintragungen in den Parametern BA Polpaarzahl Resolver und Parameter BD Drehrichtung Winkelgeber gepr ft werden Bei positiver Drehrich tung des Motors wird der Winkel pro Umdrehung einmal aufw rts von 0 360 gez hlt ANMERKUNG im SLV sowie im U f gesteuerten Betrieb ist dieser Parameter nicht sichtbar BC Montageoffset Winkelgeber FO EC Die Bestimmung des korrekten Wertes dieses Parameters ist f r EC Motoren unbedingt er forderlich wenn die Montage nicht ausgerichtet erfolgt Es ist ausreichend den Offset einmal nach der Montage zu bestimmen Hierzu existieren zwei M glichkeiten 1 Manuelles Ausmessen und Eintragen des Wertes im Parameter 2 Bestimmung durch den Inverter durch Setzen des Parameters 2A Testbetrieb auf die Funktion Bestimmung des Montageoffsets In diesem Fall wird der Wert nach Beendi gung der Messung automatisch nullspannungsfest eingetragen Der Parameter 2A Testbetrieb kann anschlie end bei einem Absolutwertgeber z B Resolver mit passen der Polpaarzahl wieder auf Normalbetrieb zur ckgesetzt werden Bei Verwendung ei nes Encoders ist die Bestimmung im allgemeinen nach jedem Power On erforderlich ANMERKUNG im SLV sowie im U f gesteuerten Betrieb ist dieser Parameter nicht sichtbar Wertebereich 8000 7FFF y We
51. ab Dieses Modell kann jedoch nur dann den Widerstand effektiv sch tzen wenn die Daten der Parameter 7A 7D und 7E richtig angegeben werden Die thermische Grenzbelastung Wmax maximale Energie W des angeschlossenen Widerstandes berechnet sich aus dem Parameter 7D Zul ssige Heizzeit Bremswiderstand tmax der Zwischenkreisspannung U_ZkKnom 565 VDC nominal und dem Bremswiderstand Parameter 7E Angeschlossener Brems widerstand Rp 2 U_Zk MOM So max Rg max Bei der Berechnung der momentanen verbrauchten Energie wird in obiger Formel die Tran sistor Einschaltdauer und die aktuelle Zwischenkreisspannung ber cksichtigt Der Widerstand mu f r die einzelnen Inverter Baugr en folgende minimale Werte besit zen BAUGR SSE MAXIMALSTROM BREMSWIDERSTAND BREMSCHOPPER MINIMALWERT u 10A 750 II 15 A 50 Q IV 50 A 16 Q Vv 75A 100 VI 75A 100 Werden unrealistisch hohe Dauerverlustleistungswerte angegeben oder wird mit Parame ter 7E Angeschlossener Bremswiderstand die Schutzfunktion trotz vorhandenen Bremswiderstandes ausgeschaltet oder der Wert falsch angegeben ist der Schutz des Wi derstandes nicht gew hrleistet und es besteht die Gefahr einer berhitzung oder eines Brandes Wertebereich 0 00 50 00 kW Werkseinstellung 0 08 kW Geschwindigkeit Motorpotentiometer inkrementieren SL FO SLV EC OE Mit diesem Parameter wird die nderungsgeschwindigkeit des Freq
52. des Mo Die Hunderterstelle tors bei Stop Befehl Bestimmt das Inverterverhalten nach einem STOP Befehl MN Freier Auslauf des kommend von der Tastatur SIO oder ber Klemmenein Motors bei Stop Be gange fehl x0xxx Bereit Funktion Aus Die Tausenderstelle o e Aktiviert das selbstt tige Einschalten des Inverters in Ab x1xxx Bereit Funktion Ein E Dr ga h ngigkeit vom anliegenden Sollwert Dazu ist die An triebsfreigabe FWD REV dauerhaft einzuschalten Uber unterschreitet der Sollwert den in Parameter 65 Ein schaltfrequenz DC Bremse programmierten Referenz wert so schaltet sich die Endstufe selbstt tig zu ab An sonsten bleiben die Endstufen des Inverters ausgeschal tet bis die Bedingung Sollwert gt Parameter 65 erf llt ist Unterschreitet der Sollwert den festgelegten Wert w h rend der Antrieb bereits l uft wird sofort mit dem DC Bremsen begonnen und dann werden die Endstufen ge sperrt Oxxxx Not Stop Die Zehntausenderstelle Bestimmt die Funktion der Stop Taste im Remote Betrieb 1xxxx Keine Funktion der ER Wird die Stop Taste als Not Stop Taste ausgewertet wird Stop Taste im Re parallel eine Fehlermeldung generiert Fehler 0 mote Betrieb 1 Sonderbedeutung in der Betriebsart Momentenregelung Applikation 11 21 oder 51 Bei einem Stop Befehl bremst der Antrieb sofort drehzahlgeregelt an der eingestellten Tieflauframpe Parameter 26 bzw 28 ab 2 Die Funktion Motor f
53. diese Anwendungen sind Aus wahlm glichkeiten reserviert Unser Vertrieb informiert Sie gern ber die zur Zeit verf g baren Applikationen und stellt Ihnen auf Anfrage die entsprechenden Applikationsbeschrei bungen zur Verf gung Bei den sogenannten Auswahlparametern k nnen auch Werte eingeben werden die nicht dokumentiert sind Um Gefahren f r Bedienpersonal und Anlage zu vermeiden sind folgende Punkte zu beachten 1 berpr fen Sie nach der Eingabe eines Parameters ob der gew hlte Wert richtig ist und bernommen wurde 2 Falls der eingegebene Wert nicht zum aktuellen Betriebszustand des Inverters pa t weil er zum Beispiel f r die aktive Applikation nicht zul ssig ist ndert der UD 7000 den Wert gegebenenfalls automatisch auf die Werkseinstellung den Wert Null oder den vorher aktiven Wert Dann sind diese Einstellungen zu kontrollieren e Welche Applikation ist aktiv e LOCAL oder REMOTE Betrieb Sind die Endstufen freigegeben Steht ein Fehler an 6 1 3 Parameters tze Der UD 7000 verf gt ber drei gleichwertige Parameters tze Eingegebene Parameter und die Ergebnisse von Messungen im Testbetrieb werden immer nur in dem gerade aktiven Parametersatz gespeichert Parameter E9 Kundenparametersatz Standardm ig ist der Satz 1 aktiv Eine Umschaltung des aktiven Parametersatzes ist entweder mit dem Parameter E9 Kundenparametersatz oder mit Hilfe von Bin reing ngen m glich Hierzu mu jew
54. erscheint eine 80 hexadezimaler Wert Mit Hilfe eines Taschenrechners der hexadezimale Zahlenwerte in bin re Werte umrechnen kann oder einer Tabelle siehe Umrechnungstabelle auf Seite 2 126 dieser Beschreibung ist der bin re Wert zu ermitteln Nun ist f r jede Fehlermeldung Bit 7 0 in der Reihenfolge der obigen Tabelle links begin nend eine 0 oder eine 1 eingesetzt dabei entspricht die Zahl 0 kein Fehler aufgetre ten und die Zahl 1 Fehler aufgetreten Die bin re Zahl ist in diesem Beispiel 1000 0000 die 1 an der 1 Stelle von links Bit 7 steht f r Fehlermeldung Wertebereich berschrit ten siehe obige Tabelle Das bedeutet da bei SIO Betrieb dieser Fehler aufgetreten ist Wertebereich 0 FFy AD Inverter Steuerkommandos SIO Betrieb SL FO SLV EC SC Dieser Parameter stellt virtuelle Klemmen bereit mit denen der Inverter im SIO Betrieb ge steuert werden kann Jedes Bit hat im SIO Betrieb die gleiche Funktion wie eine physikali sche Klemme Siehe auch Beschreibung UD 7000 Serielle Schnittstelle Die Anzeige erfolgt in hexadezimaler Form Die Umrechnung in die bin re Darstellungswei se wird an folgendem Beispiel veranschaulicht und unter Parameter 97 Seite 2 94 sinn gem erkl rt 16 04 03 Parameterbeschreibung 07_DB_T2 UD 7000 1 5 55 0 2 107 Parameterbeschreibung Gruppe B Drehzahlregler
55. hlimpulsen des Mastergebers bei der elektrischen Welle Nur positive Z hlimpulse des Masters werden wirksam x17 Invertieren der Z hlimpulse des Mastergebers x18 Reserviert x19 Fehlerzustand quittieren siehe Anmerkung 5 Seite 2 101 x20 Reserviert 0xx Schlie erkontakt l st die gew hlte Funktion aus siehe Anmerkung 4 Seite 2 101 1xx ffnerkontakt l st die gew hlte Funktion aus siehe Anmerkung 4 Seite 2 101 ANMERKUNG W hrend der Ausf hrung eines Testbetriebes siehe Parameter 2A darf der Bin reingang R J nicht angesteuert werden Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung O 99 Auswahl Funktion Eingang PS1 SL FO SLV EC x00 Bit O f r die Anwahl einer Festfrequenz 0 7 wenn diese Funktion nicht ausgew hlt ist wird das Bit als Null gewertet siehe Parameter 41 46 x01 Anwahl des Rampensatzes 2 Hoch und Tieflaufzeit 2 x02 Anwahl des Kundenparametersatzes 1 siehe Anmerkung 1 Seite 2 99 x03 Anwahl des Kundenparametersatzes 2 siehe Anmerkung 1 Seite 2 99 x04 Invertersperre freier Auslauf 16 04 03 07_DB_T2 Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 95 Parameterheschreibung Gruppe 9 Bin re Ein Ausg nge x05 Gleichstrombremsung Der Umrichter geht in einen Modus ber bei dem er dem Motor eine Gleichspannung einpr gt die ein Abbremsen des Motors zur Folge hat Gleichstrombremsung Dabei wird der ent
56. hrt unabh ngig von der Belastung die vorge gebene Drehzahl 21 Asynchronmotor Momentenregelung Momentengeregelter Betrieb einer Asynchronmaschine Die feldorientierte Regelung der Maschine erfolgt ber einen auf die Motorwelle montierten Resolver bzw Inkrementalge ber Beim Stop Befehl wird ein drehzahlgeregelter Tieflauf eingeleitet wenn er nicht in Pa rameter 71 deaktiviert wurde Der Antrieb erzeugt unabh ngig von der Drehzahl ein vorgegebenes Drehmoment d h ohne Last beschleunigt der Motor bis zu der unter Parameter 23 definierten maximalen Fre quenz 22 Asynchronmotor Elektronisches Getriebe Winkelsynchroner Betrieb des feldorientiert geregelten Asynchron Motors Der am Inverter angeschlossene Motor folgt winkelsynchron einem zweiphasigen Referenzsignal Das Re ferenzsignal und das Motor Feedbacksignal wird an der Encoder Optionskarte ange schlossen Detaillierte Angaben sind in der Beschreibung der Encoderkarte zu finden Eine schematische Darstellung der Applikation Elektronisches Getriebe ist in folgendem Bild dargestellt Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Gruppe 2 Basisparameter Parameterheschreibung Leitwertgeber evtl mit Nullimpuls Abbildung 8 2 Der am UD 7000 angeschlossene Motor folgt dem Leitwertgeber winkelsynchron Vor In betriebnahme sind die Erl uterungen unter Parameter 2A Testbetrieb zu beachten F r den Master Slave Betrieb unter Ver
57. in Parameter 6C Mindesterregung festge legten Minimalwert heruntergeregelt so erfolgt die Warnung Min Erregung 8 16 Gruppe 0 Servicedaten I 01 Ausgangsfrequenz Read Only SL FO SLV EC Anzeige der Ausgangsfrequenz des Inverters Statorfrequenz des Motors 0 Aufl sung 0 1 Hz Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 2 122 Gruppe 0 Servicedaten Parameterheschreibung 16 04 03 07_DB_T2 02 Ausgangsspannung Read Only SL FO SLV EC Anzeige der Ausgangsspannung des Inverters Bezugsgr e Inverter Nennspannung des Motors EC FO Netzspannung 0 Aufl sung 1 03 Ausgangsstrom Read Only SL FO SLV EC Anzeige des Ausgangsstromes Effektivwert des Inverters 0 Aufl sung 0 1 A 04 Ausgangsmoment Read Only SL FO SLV EC Anzeige des Ausgangsmomentes des Inverters Bezugsgr e Nennmoment des Motors Aufl sung 0 1 05 Ausgangsleistung Read Only SL FO SLV EC Anzeige der Ausgangsleistung des Inverters Bezugsgr e Nennleistung des Motors Aufl sung 0 1 06 Netzspannung Read Only SL FO SLV EC Anzeige des Wertes der Netzspannung Effektivwert der Au enleiterspannung 0 Aufl sung 1 V 07 Zwischenkreisspannung Read Only SL FO SLV EC Anzeige des Wertes der Zwischenkreisspannung Aufl sung 1 V 09 Istfrequenz Read Only SL FO SLV EC Anzeige des gemessenen oder durch das Motormodell bestimmten Istwertes der Rotor dr
58. mit der Bedienung des Inverters noch nicht vertraut sein finden Sie auf den Seiten 2 127 und 2 33 2 38 die Men struktur und die Tastenfunktionen des Keypad s e Kontrolle der bereinstimmung von Speisespannung des Inverters Typenschild und Netzspannung Kontrolle der Installation des Umrichters gem den in Kapitel 2 gegebenen Hinweisen e Netzspannung zuschalten beim Zuschalten der Netzspannung schalten sich testweise die ger teinternen L fter der Inverter bis 22 kW kurz ein Danach werden die L fter temperaturabh ngig geregelt Ab 30 kW Inverternennleistung laufen die ger teinternen L fter dauernd Der Inverter pr ft w hrend der Initialisierungsphase die Endstufengr e und legt die hier von abh ngigen Werkseinstellungswerte diverser Parameter fest Das Display zeigt dann nacheinander folgende Anzeigen 1 Start f r eine kurze Zeit 2 Ger tetyp Inverter Leistung und Software Version 3 Applikation Die w hlbaren Applikationsnummern sind unter Parameter 2C Applikati on beschrieben X steht f r U f Inverter EC Drehz regelng EC Momentregelng EC El Getriebe FO Drehz re gelng FO Momentregelng FO El Getriebe RL Drehz regelng RL Momentregelng RL El Getriebe SLV Drehz reging SLV Drehz reg Il SLV Momentreging Die Standard Einstellung f r die Applikation X und die Applikationsnummer steht auf Uff Inverter 0 Anschlie end wechselt die Invertersteuerung selbstt
59. n chsten Einschalten des Ger tes Nach dem Laden der Werkseinstellungen wird dieser Parameter automatisch auf Null gesetzt Zus tzlich k nnen die Schrittsteuerungsparameter C4 CB zur ckgesetzt werden Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Gruppe E Servicedaten II Parameterheschreibung ACHTUNG Der UD 7000 verf gt ber eine Vielzahl von Sonderapplikationen die L sungen f r spezi a elle Probleme der Antriebstechnik bieten Unser Vertrieb informiert Sie gerne ber Applika tionen die f r den UD 7000 verf gbar sind Schalten Sie niemals eine Applikation ein f r die Sie keine Applikationsbeschreibung haben Alle in diesem Handbuch beschriebenen Funktionen gelten nur f r die hier aufgelisteten Applikationen VOREINSTELLUNGEN F R EUROPA 400 V 50 HZ 0 Ohne Funktion 1 Kundenparameters tze 1 2 und 3 werden beim n chsten Anlauf mit Europa Werkseinstellungen geladen 3 Kundenparametersatz 1 wird beim n chsten Anlauf mit Europa Werkseinstellungen geladen 4 Kundenparametersatz 2 wird beim n chsten Anlauf mit Europa Werkseinstellungen geladen 5 Kundenparametersatz 3 wird beim n chsten Anlauf mit Europa Werkseinstellungen geladen 6 Schrittsteuerung C4 CB wird beim n chsten Anlauf gel scht 50 Kundenparametersatz 1 wird mit Europa Voreinstellungen f r Applikation 50 ge berlose SLV Drehzahlregelung geladen 51 Kundenparametersatz 1 wird mit Europa Vorein
60. ppe 3 Sollwerl uswahl u 4 4 2 m ne een E AAA A AR AI ern le a 58 84 Gruppe 4 Frequenzen uns sense Rn ne neun N ee ne hen Re a ee ee Re 68 8 5 Gr ppe 5 Drenm oment s a er ar a N Be er A A E 70 8 6 Gruppe 6 U f Charakteristik 0000 coa 2 0 0 Bel an an ne an RE ne ne nn nenn 73 8 7 Qr ppe 7 INVENIA N sap a en A oe re A A a ia 78 8 8 Gr ppe 8 Schutzf nkti nen u AA RR A A len AAA A A E AA ae 85 8 9 Gruppe 9 Bin re Ein Ausg nge ss csi cs ideae a a a a 91 8 10 Gruppe A Analogausg nge SIO ehe A A a 103 9 11 Gruppe B gt Drehzahlregleri iaa e se a ann al nn ne nn a ni ARA A aa neh 108 8 12 Gr ppe E Schrittste erung u s ea re RE ee NE SR eh 112 8 13 Gr ppe D Optlaheni e a do llas rata dd 113 8 14 Gruppe E Servicedaten H sss sies Tea 04 a a a i 114 8 15 Gr ppe F Servicedaten Il vii Ad en RE net a 118 8 16 Gr ppe 0 Servicedaten K iia ms ase ey A Er A AT ORAR EA 122 8 17 Fehlerzust nder n sressee ta heise ee ee enge A a ee 124 8 17 1 Normale Behandlung von Fehlerzust nden 2 222 cunenee een 124 8 17 2 Behandlung von Fehlerzust nden mit der Funktion Fehlerzustand quittieren oooococcoccococooooo o 124 Anhang 2 id A A A De Ri re bee re Re ae A 126 9 1 Verwendete Abk rzungen Symbole Einheiten 2 222 en sense een 126 9 2 Umrechn ng Hexadezimal Bin r ar 20 rer nn rl A PARA a BE RE 126 9 3
61. seuomjos 0SL 0 zu nb 4 s p u zu 19 alp sejeueJedsiseg z ddn 9 Jep u jsienz als ue eT 4 nny c08ysy 82 l 61 pp lt uszuanbalysey yemsneyamylos b 5 ON z g e qeneg ere s 1ejseyy 8 2 9 d x nz g 7 12 0216 T e o T AS 2 Mg em USpazjne Jal1 Yy9oH pea siq GSZd y E D Ted ZH 001 uonyunjuaduley Z d 6 ce ZE l s q unzu 6 Y 9 usdwey gr s q y Joyeweied d Y 3 ped sy b E ppe 5 lios zuenbayjeuluig Zd yy de elz yu dz um lt lt PA lt L 7 o ARIAS pos zuanba jjewixew EZd sF L 0 FRE YOZHIUISISA ELd XL Zld P u zu nb s dg AOL O AOL UIA P ZTN Bunjajsu HISSA YY e zld eo Led 19Isul3 O Abbildung 8 4 Parameterbeschreibung 2 61 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Parameterheschreibung 2 62 Gruppe 3 Sollwertauswahl 32 Funktion des LIM Einganges SL FO SLV EC SC Der Steuereingang LIM dient standardm ig zur Einstellung einer Drehmomentgrenze Einstellung 1 Dar ber hinaus kann er auch als Eingang f r einen digitalen Frequenzsoll wert oder als Sollwert Korrektureingang programmiert werden 0 Frequenzsollwertkorrektur durch additiven Korrekturwert LIM Eingang ist als Ana logeingang 0 10 V konfiguriert mit dem Nullpunkt bei 5 V 1 1 0 10 V Drehmomentgrenzwert 10 V Parameter 55 2 Frequenzsollwertkorrektur durch multiplikativen Korrekturwert LIM Eingang ist als Analogeingang 0 10 V
62. tig in den Betriebs Modus und meldet sich mit der Standardanzeige 1 oder 2 siehe Kapitel 7 2 1 und 7 2 2 16 04 03 Parameterbeschreibung 07_DB_T2 UD 7000 1 5 55 0 2 5 HINWEIS Ger tetyp UD7000 5 5 kW Inverterleistung SW Vers Axx xx Software Version Applikation Applikation 0 Applikationsnummer X U f Inverter LOCAL Betrieb REMOTE Betrieb LOC Stop Satz 1 REM Stop Satz 1 SET 0 00 Hz 0 SET 0 00 Hz 0 Die in der Gruppe 1 Motordaten stehenden Parameter sind vor Inbetriebnahme des An triebs an die rtlichen Gegebenheiten anzupassen damit eine optimale Motor Ger teab stimmung gew hrleistet ist 6 3 Weitere Schritte Der Inverter kann gem Werkseinstellung ber Tastatur LOC oder ber die Klemmen eing nge REM gesteuert werden Die Umschaltung zwischen beiden Steuerquellen er folgt ber den Eingang PS3 In der unteren Displayzeile wird die Sollfrequenz SET und die Inverter Auslastung in angezeigt Zur Anpassung der vor Ort verwendeten Signalquelle stehen f r die einzelnen Eing nge Ausg nge Parameter zur Verf gung Die Parameterzuordnung der typischen Steuer klemmenbelegung finden Sie auf Seite 1 29 Die Anpassung welche Steuerquelle wie z B Drehzahlsollwert oder Start rechts links in Abh ngigkeit zum angew hlten Betriebsmodus verwendet wird erfolgt ber Parameter 31 6 4 Belegung der Steuerklemmen 2 6 Auf Seite 1 29 wird eine typische Verschaltung d
63. ty tRamp X 100 x ER Die f r den aktuellen Sollwert ermittelte berwachunggszeit ti kann ber Pa rameter 8C kontrolliert werden ANMERKUNG t wird bis zu einer Zeit kleiner 31 Sekunden mit einer Auf l sung von 0 1 s berechnet bei gr eren Werten wird auf volle Sekunden aufgerundet ACHTUNG Bei abgeschalteter berwachungsfunktion und falscher Parametrierung ist es m glich da e sich der Motor nicht mehr Stoppen l t Die Abschaltung der Uberwachungsfunktion sollte in jedem Fall erst am Ende einer Inbetriebnahme erfolgen gleichzeitig sollte ein NOT AUS Invertersperre an einem bin ren Eingang Parameter 98 9B oder den MOL Klemmen Parameter 81 verdrahtet werden BEISPIEL Der Antrieb l uft z Z mit 10 Hz die Maximalfrequenz ist 50 Hz die Rampenverl ngerung steht auf 400 die Tieflauframpe 1 Parameter 26 ist auf 2 5 s die Tieflauframpe 2 Pa rameter 28 auf 5 Sekunden festgelegt Unter normalen Bedingungen keine Lastgrenze ben tigt der Antrieb f r den Tieflauf von 10 Hz bis zum Stillstand Tieflaufzeitjg p 22S X10 Hz 055 50 Hz Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 2 88 Gruppe 8 Schutzfunktionen Parameterbeschreihung Die Maximal zul ssige Rampenverl ngerung steht auf 400 d h dem Antrieb wird f r den Stop die vierfache Zeit gegeben gerechnet wird aber mit der l ngeren Rampe 2 _ 25x 400 x 10 Hz tr 38x400 x10Hz _ y
64. und REV vorgegeben Wie diese Klemmen genau reagieren legen die Para meter 71 Start und Stop Optionen und 91 Funktion der Eing nge FWD und REV fest F r einen sicheren Betrieb der Anlage sind beide Parameter anzupassen Die STOP Taste des Keypads ist standardm ig als Not Aus programmiert Tipp Betrieb im LOCAL Modus Der eingestellte Wert der Festfrequenz 1 kann auch als Jogfrequenz verwendet werden Dazu m ssen die bin ren Eing nge R J und PS3 aktiviert und Parameter 98 Auswahl Funktion Eingang Run Jog auf die Funktion x00 Anwahl Jog Betrieb programmiert und mit Parameter 9B Einstellung x06 der LOCAL Modus aktiviert sein Solange jetzt die FWD oder REV Taste gedr ckt wird l uft der Motor mit der eingestellten Festfre quenz 1 in die dementsprechende Richtung O As PS3 PS2 PS1 Frequenzsollwert bestimmt durch 0 0 0 Parameter 31 Sollwert Auswahl Sollfrequenz 0 0 1 Parameter 41 Festfrequenz 1 2 04M 1164 0 Parameter 42 Festfrequenz 2 9 0 1 1 Parameter 43 Festfrequenz 3 1 0 o Parameter 44 Festfrequenz 4 9 1 0 1 Parameter 45 Festfrequenz 5 1 1 0 Parameter 46 Festfrequenz 6 1 1 1 Parameter 23 Maximalfrequenz Tabelle 8 3 1 Der Frequenzsollwert wird durch den Parameter 31 Sollwert Auswahl Sollfrequenz bestimmt 2 Der eingestellte Wert der Festfrequenz 1 kann auch als Jo
65. z mon z F E J 1 lt f_out IR w fist id ist P 79 FB f out z NFO iq gt a Ausgangsfrequenz 3E Tr s_ist k_ sist PT i k o Lo 76 Schlupfkompensation ein aus 1 0 Applikation 52 SLV Drehzahlregelung u Applikation 53 SLV in Feldschw chung Die hier dargestellte Applikation 52 stellt mit einer Ein Regler L sung einen Schritt in Richtung vereinfachter Inbetriebnahme dar Die Applikation 53 erg nzt die SLV Varianten um eine L sung f r den Feldschw chbereich Einzelheiten zu den Applikationen 52 und 53 entnehmen Sie bitte der Applikationsschrift SLV Applikationen im UD 7000 Parameterbeschreibung o 23 UD 7000 1 5 55 0 z 2 24 Symbolbeschreibung zu den Signalflu pl nen Symbol Bedeutung Verkn pfte UD 7000 Parameter AA Ansteuerautomat 79 PWM Frequenz Der Teil der Invertersoftware der aus FB PWM Frequenznachf hrung Spannungs und Frequenzsollwerten die Pulsmuster erzeugt DZR Drehzahlregler B1 Verst rkung Drehzahlregler B2 Nachstellzeit Drehzahlregler B3 B4 Verst rkungsanhebung fist Istwert der Motordrehfrequenz 09 Istfrequenz Feld Prozentualer Feldsollwert FE Erregung FLD Feldvorgabe Modul Beeinflussung 21 Knickfrequenz des Magnetisierungsstromes und Rea 62 Auswahl U f Kennlinie lisierung der Feldschw chung Maa Maximalfrequenz 23 Maximalfrequenz fout Aus
66. 0 00 Q Werkseinstellung 1 00 Q 0 Wertebereich Parameter F9 10 30000 Werkseinstellung 50 FA Totzeitkompensation SL FO SLV EC OE Dieser Parameter schaltet die Kompensation der durch Schalttotzeiten entstehenden Spannungsfehler ein aus Da sich bei abgeschalteter Totzeitkompensation die vom Inverter abgegebene Spannung deutlich verringert wird empfohlen die Werkseinstellung nicht zu ver ndern 0 Aus Inverter SLVO Ein EC FO Aus 2 Ein 0 Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung 1 FB PWM Frequenznachf hrung SL FO SLV EC Um die Laufeigenschaften der Maschine bei kleinen Drehzahlen zu verbessern kann die PWM Frequenz dem Frequenzsollwert automatisch nachgef hrt werden Dabei k nnen er h hte Ger usche bei kleinen Drehzahlen auftreten 0 PWM Frequenz wird der Ausgangsfrequenz nicht nachgef hrt Als PWM Frequenz wird der Wert in Parameter 79 PWM Frequenz verwendet 1 PWM Frequenz wird der Ausgangsfrequenz nachgef hrt Diese betr gt das 1000fache der Sollfrequenz jedoch mindestens 2 KHz und nicht mehr als der ge w hlte Wert unter Parameter 79 PWM Frequenz Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung O 16 04 03 Parameterbeschreibung 07_DB_T2 UD 7000 1 5 55 0 2 121 Parameterheschreibung Gruppe 0 Servicedaten FC Beschleunigungsregelung Rampe Moment SL Dieser Parameter schaltet die momentenabh ngige Besch
67. 100 x 50 Hz S Steht der Motor zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht so schaltet der Inverter die Endstu fen ab und gibt die Fehlermeldung 12 Auto Stop aus Festlegungen Die minimale berwachungszeit wird auf 500 ms festgelegt Bei abgeschalteten Rampen wird eine konstante Ersatzrampenzeit taamp 5 S f r die Berechnung der Uberwachungszeit t herangezogen Fehlermeldung e Nach dem Abschalten der Endstufen durch die berwachungsfunktion wird die Fehler meldung 12 Auto Stop ausgegeben Fehlerbehebung 1 Der Antrieb ist falsch parametriert Motordaten falsch eingegeben H ufiger Fehler bei Verwendung eines Asynchronmotors wird die synchrone Dreh zahl eingegeben Testbetrieb nicht durchgef hrt siehe Parameter 2A e Fehler beim manuellen Reglerabgleich Drehzahl Lage Stromregler h ufig zu gro e Proportionalverst rkung e Nach Umschaltung der Applikation siehe Parameter 2C ist in jedem Fall ein erneu ter Testbetrieb erforderlich Regler m ssen neu abgeglichen werden wieder mit den Standardwerten beginnen Problematisch ist insbesondere ein Start der r ckf h rungsfreien SLV Applikation mit den Reglereinstellungen die f r den mit R ckf h rung arbeitenden feldorientierten Antrieb optimiert wurden Eine weitere denkbare Ursache Unstimmigkeiten im aktiven Parametersatz bei der Verwendung der Funktion Para metersatzumschaltung 2 Wenn der Antrieb korrekt in Betrieb geno
68. 111 Bit Nr 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Funktion 51515152 903553 Y 3 3 3 1 38 5 S S wulo Do alol lol 2 Nloje lt YN G ce o IN z o 2 0153 25 5 5 3 s 2 3 1219 83 3 E g clio 2 25 lt o5 lt 0 uI gt 2 3 E RJ e 21018 28 1585 3 ASP ES o Sia 5 5 a z E g E 5 2 zZ lt m 1 FE Fataler Fehler 2 AO Autostart Bedingung nicht erf llt Wertebereich 0000 FFFFy Werkseinstellung EC Standardanzeige SL FO SLV EC Anzeige der Nummer der aktuellen Standardanzeige 1 oder 2 Die Auswahl der Standardanzeige erfolgt normalerweise im REMOTE Modus mit den Ta sten A und Y Mit Hilfe dieses Parameters kann die Standardanzeige auch im LOCAL Modus umgeschal tet werden 0 Wertebereich 1 2 Werkseinstellung 1 8 15 Gruppe F Servicedaten III F1 Nennleistung Inverter Read Only SL FO SLV EC Anzeige der Inverternennleistung in kW f r Servicezwecke F2 Filter Netzausfall SL FO SLV EC OE Bei Auftreten einer Netzunterspannung wird nach Ablauf der durch diesen Parameter be stimmten Zeit der Fehler 1 Min Netzspannung ausgel st Das weitere Verhalten des In verters wird durch den Parameter 74 Verhalten bei Netzausfall bestimmt 0 Wertebereich 0 000 20 000 s Werkseinstellung 0 040 s F3 Statorwiderstand R1 SL FO SLV EC Statorwiderstand in Q Der Statorwiderstand wird nach Programmierung des Parameters 2A Testbetrieb auf Messung des Statorwiderstandes
69. 118 1 GRUPPE F Servicedaten III Anzeige ServicedatenIII NR DISPLAY BESCHREIBUNG AUFL SUNG SEITE WERKSEIN KUNDE STELLUNG F1 Nennleist Inv Nennleistung Inverter 0 01 kW 2 118 r 0 F2 Filter Netzausf Filter Netzausfall 0 001 s 2 118 0 040 F3 Ri Statorwiderstand R1 0 01 Q 2 118 F4 R2 Rotorwiderstand R2 0 01 Q 2 119 F5 Xsigma Streureaktanz Xo 0 01 Q 2 119 F6 Tr Anpassung Einstellung Rotorzeitkonstante 0 1 2 120 100 0 F7 Hauptreakt Xh Hauptreaktanz Xy 0 01 Q 2 120 30 00 F8 Verst l Regler Verst rkung Stromregler 0 01 Q 2 120 1 00 F9 TN TA I Regler Bezogene Nachstellzeit Stromregler 11 2 120 50 FA Totzeitkomp Totzeitkompensation 11 2 121 1 FB PWM Freq nachf PWM Frequenznachf hrung 11 2 121 0 FC Rampenregelung Beschleunigungsregelung Rampe Moment A P 2 122 1 FD Momentenbegrenz Momentenbegrenzung A P 2 122 1 FE Erregung Erregung 0 1 2 122 r 0 GRUPPE 0 Servicedaten I NR DISPLAY BESCHREIBUNG AUFL SUNG SEITE WERKSEIN KUNDE STELLUNG 01 Ausgangsfreg Ausgangsfrequenz 0 1 Hz 2 122 r 0 02 Ausgangsspanng Ausgangsspannung 1 2 123 r 0 03 Ausgangsstrom Ausgangsstrom 0 1 A 2 123 r o 04 Ausgangsmoment Ausgangsmoment 0 1 2 123 r o 05 Ausganggsleist Ausgangsleistung 0 1 2 123 r o 06 Netzspannung Netzspannung 1 V 2 123 r o 07 ZK Spannung Zwischenkreisspannung nv 2 123 r 0 09 Istfrequenz Istfrequenz 0 1 Hz 2 123 r 0 OA Inv Temperatur K hlk
70. 2 43 3 0 26 Tieflaufzeit 1 Tieflaufzeit 1 0 1 s 2 43 3 0 27 Hochlaufzeit 2 Hochlaufzeit 2 0 1 s 2 43 5 0 28 Tieflaufzeit 2 Tieflaufzeit 2 0 1 s 2 43 5 0 29 Steuermodus Steuermode A P 2 43 13 2A Testbetrieb Testbetrieb A P 2 45 101 2B Einstellbetrieb Einstellbetrieb A P 2 50 0 2C Applikation Applikation A P 2 51 0 2D SW Reset Software Reset A P 2 57 0 GRUPPE 3 Sollwertauswahl NR DISPLAY BESCHREIBUNG AUFL SUNG SEITE WERKSEIN KUNDE STELLUNG 31 Sollwertauswahl Sollwert Auswahl Sollfrequenz A P 2 58 0 32 Auswahl LIM Funktion des LIM Einganges A P 2 62 1 33 Frequenzfaktor Frequenzfaktor 0 01 2 63 100 00 34 Fakt LIM analog Skalierungsfaktor Aj y f r analogen LIM Eingang 0 1 2 64 10 0 35 Eichung LIM dig Eichung digitaler LIM Eingang mit Faktor Di m 0 1 Hz kHz 2 64 2 0 36 Pulszahl LIM Pulszahl LIM Eingang 11 2 64 6 37 Richt MasterSol Drehrichtung Mastersollwert A P 2 66 0 38 UGr Freq Faktor Untergrenze f r Frequenzfaktor 0 01 2 66 0 00 39 OGr Freg Faktor Obergrenze f r Frequenzfaktor 0 01 2 67 105 00 3A F EXT1 SIO Externer Frequenzsollwert 1 0 01 Hz 2 67 0 00 3B F EXT2 SIO Externer Frequenzsollwert 2 0 01 Hz D 2 67 80 00 3C Zeitk VIN CIN Gl ttungszeitkonstante VIN CIN Eingang 2 ms 2 67 4 3D Zeitkonst LIM Gl ttungszeitkonstante LIM Eingang 2 ms 2 67 4 3E Pulszahl ST4 Pulszahl ST4 Ausgang 11 2 67 10 3F Freq Sollwert Frequenzsollwe
71. 53 Auswahl Momentengrenze Rechtslauf generatorischer Betrieb SL FO SLV EC OE 54 Auswahl Momentengrenze Linkslauf generatorischer Betrieb SL FO SLV EC OE Die Parameter 51 54 bestimmen von welcher Steuerquelle aus der Drehmomentgrenz wert f r die einzelnen Quadranten einstellbar ist o 70 Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Gruppe 5 Drehmoment Parameterbeschreihung 16 04 03 07_DB_T2 1 5 Moenn LIM Eingang 10 V Parameter 55 2 Der Drenmomentgrenzwert wird durch folgende Parameter bestimmt Momentengrenze Parameter 51 ber Parameter 58 Momentengrenze Parameter 52 ber Parameter 59 Momentengrenze Parameter 53 ber Parameter 5A Momentengrenze Parameter 54 ber Parameter 5B 3 Externer Momentengrenzwert Parameter 5C Momentgrenze ber SIO und Ger te tastatur Display editierbar Voraussetzung daf r da der Drenmomentgrenzwert vom LIM Eingang abgeleitet wird ist da der Parameter 32 auf Drenmomentgrenzwert eingestellt ist Ist das nicht der Fall wird der Wert des Momentenfaktors Parameter 55 als Momentengrenze verwen det die Spannung am LIM Eingang wird dabei mit 10 V angenommen Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung O 55 Momentenfaktor LIM Eingang SL FO SLV EC OE Skalierung des LIM Einganges wenn als Funktion f r den LIM Eingang Parameter 32 O 10 V Drehmome
72. 55 0 16 04 03 07_DB_T2 Tasten und Anzeigen FUNKTION BETRIEBSMODUS PROGRAMM MODUS TASTEN STANDARDANZEIGE 1 ODER 2 Ohne Funktion PARAMETERGRUPPE Ohne Funktion PARAMETERLISTE Ohne Funktion DATENEINGABE Maximale nderungsge schwindigkeit des Daten wertes UP Taste dr k ken und halten und dann die SHIFT Taste einmalig dr cken Ohne Funktion Ohne Funktion Ohne Funktion Maximale nderungsge schwindigkeit des Daten wertes DOWN Taste dr cken und halten und dann die SHIFT Taste einmalig dr cken 3 Ohne Funktion Verlassen des Pro gramm Modus und Um schaltung in Standardan zeige 1 2 2 Inkrementieren der Da tenwerte in einer zeh ner oder hunderter Spr ngen je nach Wer tebereich und Aufl sung SHIFT gedr ckt halten und UP Taste tippen 2 Inkrementieren der Da tenwerte in einer zeh ner oder hunderter Spr ngen je nach Wer tebereich und Aufl sung SHIFT gedr ckt halten und UP Taste tippen 2 JN Oo EKNE Ohne Funktion Verlassen des Pro gramm Modus und Um schaltung in Standardan zeige 1 2 2 Dekrementieren der Da tenwerte in einer zeh ner oder hunderter Spr ngen je nach Wer tebereich und Aufl sung SHIFT gedr ckt halten und DOWN Taste tip pen 2 Dekrementieren der Da tenwerte in einer zeh ner oder hunderter Spr ngen je nach Wer tebereich und Aufl sung SHIFT g
73. 63 die Darstellung programminter ner Informationen Nicht benutzt gt o Fehler quittieren Anzeige Hex 0 0 6 3 Bin r gi 0lolololo ol 0 0 0 1 1 01111 Bit Nr 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 2 11 10 Funktion Die Bits 15 8 sind reserviert f r m D a Jedes Bit hat im SIO Betrieb die gleiche Bedeutung wie die gleichnamige physikalische Klemme Eine Ausnahme bildet das Bit 3 Fehler quittieren da es keine entsprechende Klemme am Umrichter gibt Mit diesem Bit lassen sich im Ger t anstehende Fehlermeldun gen quittieren wie mit den Tasten PROG SHIFT bzw ENTER der Anzeige und Bedie neinheit ABE Status der bin ren Ausg nge Read Only Wertebereich O FFFF y SL FO SLV EC Es wird der aktuelle Pegel der physikalischen Ausgangssignale angezeigt Bei Program mierung des Ausgangs ST4 auf Frequenzausgang Parameter 95 steht das entspre chende Bit auf einem festen Wert Die Anzeige erfolgt in Hexadezimaler Form Die Umrechnung in die bin re Darstellungs weise wird an folgendem Beispiel veranschaulicht Bin reing nge High aktiv Parameter 9F y Anzeige Hex 0 0 F 9 Bin aren ololololololofol l l l l flolol Bit Nr 15 14 13 12 11 101 9 8 6 5 4 3 2 1 0 Funktion Die Bits 15 8 sind reserviert f r 2 N Tal die Darstellung programmint
74. 74 1770 1780 1775 1773 1775 1770 1775 1780 Pnenn kW Parameter 15 1 5 2 2 2 9 3 7 5 5 7 3 10 9 14 6 18 3 21 9 29 2 36 5 43 8 56 0 Inenn A Parameter 16 3 0 4 2 5 5 6 7 10 7 13 5 20 0 27 0 32 5 36 5 46 0 58 0 69 0 84 3 Tabelle 8 2 ANMERKUNGEN Die Werkseinstellungen sind abh ngig von der Leistung des Inverters Bei nderung von Parametern der Gruppe Motordaten werden folgende Parameter auto matisch neu berechnet Parameter F7 Hauptreaktanz Xy Parameter F8 Verst rkung Stromregler Parameter F9 Bezogene Nachstellzeit Stromregler 8 2 Gruppe 2 Basisparameter 21 Knickfrequenz SL FO SLV EC Der Motor wird im Frequenzbereich von Null bis zur Knickfrequenz mit Nennerregung be trieben Das bedeutet da der Inverter bei dieser Frequenz und Nennbelastung des Motors dessen Nennspannung abgibt Die Angabe dieses Parameters ist nur erforderlich wenn der Parameter 62 Auswahl U f Kennlinie auf die Funktionen 2 3 4 oder 5 programmiert wurde gesteuerte Feldschw chung In den anderen F llen realisiert der Inverter die Feldschw chung in Abh ngigkeit von der zur Verf gung stehenden Spannung und den Lastverh ltnissen automatisch Wertebereich 10 0 1000 0 Hz Werkseinstellung Europa 50 0 Hz Werkseinstellung USA 60 0 Hz siehe auch Parameter EA 0 Wertebereich SLV 10 0 1000 0 Hz
75. 9 Nullimpulssuche Mastersoll wert programmiert Bei Anwahl der Funktion mu zun chst der Leitgeber ber den Nul limpuls hinaus gedreht werden Die Winkelzuordnung zwischen Leit und Folgeantrieb bleibt ab diesem Zeitpunkt immer erhalten Das hei t die Nullimpulse von Leit und Fol geantrieb sind deckungsgleich Der Winkel zwischen beiden Nullimpulsen Leit Folgeantrieb l t sich ber Parameter D3 Nullwinkel verstellen Weiterhin kann dieser Winkel ber zwei PS Eing nge ver ndert werden PS1 und PS2 Einstellung 13 Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 55 Parameterheschreibung ACHTUNG 2 56 Gruppe 2 Basisparameter 50 Asynchronmotor geberlose Drehzahlregelung SLV Drehzahlgeregelter Betrieb einer Asynchronmaschine Die feldorientierte Regelung und die Drehzahlerfassung der Maschine erfolgen geberlos ber das SLV Motormodell Die Ma schine f hrt unabh ngig von der Belastung die vorgegebene Drehzahl 51 Asynchronmotor geberlose Momentenregelung SLV Momentengeregelter Betrieb einer Asynchronmaschine Die feldorientierte Regelung der Maschine erfolgt geberlos ber das SLV Motormodell Beim Stop Befehl wird ein dreh zahlgeregelter Tieflauf eingeleitet Der Antrieb erzeugt unabh ngig von der Drehzahl ein vorgegebenes Drehmoment d h ohne Last beschleunigt der Motor bis zu der unter Parameter 23 definierten maximalen Fre quenz 52 Asynchronmotor geberlose SLV Drehzahl
76. BERGES Parameterbeschreibung Version gt A19 07 Teil 2 A 444V U D 200 O Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Betriebsanleitung Teil 1 Seite 1 Allgemeine Informationen nennen een een een nernenene 3 1 1 Symbol und Hinweiserkl rung gt 0 a2 20a a A ne 3 1 2 Sicherheits und Anwendungshinweise f r AntriebsstroMrichter oooo cococcccococo nennen een 3 1 3 A a a ee he en en 6 TA F nktionsbeschraibung es seeria eii en RER Se AA Eee er Ah 6 1 5 EEAO LaLe Ete A een ee anne ll aid entered age een Data ar ee 7 1 6 Inverterst uerung sy ser a is A a IE Shure a HE na 8 2 Installation a A ner Be AAA Re ne en HR ER ee 10 2 1 Ger tekontrolle nach Ethalt sassone asins ar A BE A AA en 10 2 2 Allgemeine InstallationShinweise oo oooooooomomrorrnrrrr unseres ee e rennen een ren 10 2 3 EMV Elektromagnetische Vertr glichkeit oooooooococnccocor nennen 11 2 3 1 Grenzwertkl ssen als a Ra Ho NER ne Re a A El Sale ran 11 2 3 2 VENTO rKomponenten ia AR A A De En er AT a 12 2 3 3 Ma nahmen zur Entst rung 24 02 as 00 0 A e al a Dali aiaa 12 2 3 4 EMV Gesetz EMV Richtlinie 89 336 EWG o oooccccccocococ nennen 14 2 4 Elektrische Arischl sse 2 22 n n A a IR an ee 15 2 45 Geltende V rschriften m Re een Berne aan Wil A Ne are RE are Eh Et anne 15 2 4 2 Keist ngsKabel u nu nn ne laa EAE Ein ala A
77. Drehrichtung Winkelgeber F r die Ansteuerung von Synchronmotoren mu dem Inverter der Polradwinkel des Motors bekannt sein Hierzu wird der Montageoffset des Gebers Parameter BC bestimmt Dieser gibt den Me wert des Winkelgebers f r den Polradwinkel 0 an Beide Informationen werden in einem Testschritt bestimmt Hierbei wird der Motor um ins gesamt 300 el gedreht Wird der Testschritt benutzt um die Drehrichtung des Winkelge bers f r einen Asynchronmotor zu bestimmen kann der ermittelte Montageoffset ignoriert werden Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Gruppe 2 Basisparameter Parameterheschreibung Wird als Winkel bzw Polradlagegeber ein Encoder benutzt so sollte vor der Bestimmung des Montageoffsets der Nullimpuls des Gebers gesucht werden um einen reproduzierba ren Wert zu erhalten F r die Durchf hrung dieses Testschrittes muf der Motor bei Lastmoment Null frei drehen k nnen Ist dies nicht der Fall k nnen Abweichungen auftreten In diesem Fall mu der korrekte Wert anderweitig ermittelt und im Parameter BC Montageoffset Winkelgeber eingetragen werden Neuberechnete Parameter Parameter BD Drehrichtung Winkelgeber Parameter BC Montageoffset Winkelgeber Nullimpulssuche bei Verwendung eines Encoders als Winkelgeber Bei Verwendung eines Encoders als Polradlagegeber f r einen Synchronmotor oder als all gemeiner Winkelgeber f r den Betrieb des Inverters in Lageregelu
78. EC Zu und Abschaltung der Halteregelung Die Halteregelung dient dem driftfreien Halten von Positionen insbesondere bei niedrigen Drehzahlen oder bei Drehzahl Null im drehzahlgeregelten Betrieb unabh ngig vom angrei fenden Lastmoment 0 Aus Ein ANMERKUNG im SLV sowie im U f gesteuerten Betrieb ist dieser Parameter nicht sichtbar Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung O B7 Bezogener Schleppabstand Halteregler FO EC OE Der Parameter ist wirksam in folgenden Betriebsarten e Drehzahlregelung mit zugeschalteter Halteregelung f r den Halteregler e Elektronisches Getriebe f r den Winkelregler e Synchronlauf Inverter 16 04 03 Parameterbeschreibung 07_DB_T2 UD 7000 1 5 55 0 2 109 Parameterbeschreibung Gruppe B Drehzahlregler Drehzahlregler Halteregelung d dt P soll 4 Drehzahlregler kp P ist Winkelregelung Frequenzsollwert son 4 Inverter Synchronlauf Inverter Ko Bezogener Schleppabstand in Umdrehungen Hz Die Vorsteuerung dient der Verringerung des Schleppfehlers bei Sollwertspr ngen Soll die Halteregelung vorwiegend zum Aufbringen von Haltemomenten eingesetzt werden kann kp auf Null bleiben F r eine verz gerungsfreie Reaktion auf Sollwertspr nge sollte ein Wert um 100 gew hlt werden ANMERKUNG im SLVO sowie im U f gesteuerten Betrieb ist dieser Parame
79. FT oder ENTER ge dr ckt werden NS Sprung in Parameter gruppe und Wechsel in den Programm Modus siehe auch Beispiel 4 net eines Fehlers ffnet die zur angew hl ten Parametergruppe ge h rende Parameterliste siehe auch Beispiel 6 un eines Fehlers Sprung zur ck in die Pa rametergruppe siehe auch Beispiel 8 Quittie ren eines Fehlers 1 Abbruch der Dateneinga be ohne Speicherung evtl nderungen und Sprung zur ck in die Pa rametergruppe Quittie ren eines Fehlers 1 Ce Quittieren eines Feh lers 1 Quittieren eines Feh lers 1 bergang in Dateneinga be gt Parameternummer blinkt Danach kann man mit UP oder DOWN be ginnen den gew nsch ten Wert einzustellen ampri eines Fehlers Verlassen der Datenein gabe mit bernahme des ge nderten Wertes aber ohne nullspannungsfe stes Abspeichern Wird jetzt ein Software Reset oder Neustart des Inver ters durchgef hrt ist der Wert vor der nderung wieder g ltig Enth lt ei ne Parametergruppe mindestens einen nicht nullspannungsfest ge speicherten Parameter so wird das durch ein Ausrufezeichen hinter dem Gruppennamen an gezeigt Quittieren eines Fehlers 1 Nur im LOCAL Betrieb Eingestellter Sollwert wird nullspannungsfest gespeichert siehe auch Beispiel 2 Der Inverter quittiert die Eingabe mit Set Stored Quittieren eines Feh lers Nullspannungsfestes Ab speic
80. IX6 Parameter 6A 200 0 V Parameter 21 f Knick Parameter 11 Motornenn spannung 6B Einsatzpunkt der Spannungsbegrenzungsregelung 0 0 Wertebereich 95 0 99 5 Der prozentuale Wert gibt an bei welcher Spannung bezogen auf den Maximalwert die Spannungsregelung einsetzt Bis zu diesem Wert wird das Feld auf dem Nennwert kon stant gehalten Unter bestimmten Bedingungen z B stark schwankende Lasten bei hohen Drehzahlen kann es notwendig sein diesen Wert zu verringern ANMERKUNG dieser Parameter ist nur sichtbar wenn Parameter 62 auf Einstellung 5 ge setzt wird Werkseinstellung 98 0 6C Mindesterregung 0 3 Dieser Parameter legt die Mindesterregung bez glich der Nennerregung f r Asynchronmo toren fest die vom Inverter nicht unterschritten wird Der Parameter ist wirksam bei auto matischer Realisierung des Feldschw chbereiches durch den Inverter und im Energiespar modus Programmierung des Parameters 62 Auswahl U f Kennlinie auf Realisierung einer U f Kennlinie mit konstanter Erregung oder Energiesparmodus F r die sonstigen Einstellungen des Parameters 62 ist der Parameter Mindesterregung nicht wirksam Im Energiesparmodus wird die Erregung des Motors in Abh ngigkeit von der aktuellen Be lastung reduziert Damit wird bei Betrieb des Motors mit geringer Belastung ein gro er Teil der Erregerleistung eingespart Die Erregung wird jedoch nicht unter den mit die
81. Inbetriebnahmehinweis zur Applikation 57 o oooooococoocncr akaaere 22 6 9 1 Sign lflu pl ne 2 sa Ka A en nina he 22 6 10 Schrittsteler ng n tesse ea Ba har ergo E EE Bat ne ARE RR en a ae BIER age AEE Et re 25 Tasten und Anzeigen zu 2 ea ah ae Ba A neh ar ae ee nannte he 26 7 1 Anzeige und Bedieneinheit ABE oooooooomonocrrarar nee een une rerer ee nn essen rer une 26 7 2 Anzeige im Betriebsmodus 22220 aa a a a a aaia a ers ee a en aE a a nen een een eer sense rerenen 26 7 23 Standardanzeige t ss eraai 000 20m 2000 re a Re Be ner ain 26 7 22 St nd fdanzeige 2 2 RAN AN 27 7 2 3 Anzeige im Programm Modus 22ru220eseeeee seen ernennen ernennen ers e nennen 28 7 2 4 Bedienbeispiele 23 seta ea A ae Ban Dar rer ehe E ae wehren De 29 ESO IA lA AA a ee ae eh are re ee nen NA 33 1 4 Tast nf nktionon Wr ie re er A ia 33 1 4 1 Steuerlastenn a r A RN RER A De ER en De EG 33 7 4 2 Steuer und Parametertasten Einzelbedienung o oocoocococococ een nennen 34 7 4 3 Steuer und Parametertasten Kombination mit SHIFT oocococcccccocococ nennen 36 7 44 StatUsanzelge LEDS men a ee een denen ech le nn ne een ee 38 Parameterbeschreibung oi re ee ne N ar nl In Bee ke an 39 8 1 Gr ppe T M tord ten mement ae ee nana iaa he aA N a a a A a e E A A Be Dane an nn RE He 39 8 2 Gruppe 2 Basisparamelter u una nalen a Rh 42 8 3 Gr
82. Inkrementieren des Para meters nach 5 s Erh hung der nderungsge schwindigkeit 1 Sprung zum n chsten Parameter bzw vom letz ten zum ersten Parame ter LOCAL Betrieb Dekrementieren der Soll frequenz in 0 01 Hz Schritten nach 5 s Erh hung der nderungsge schwindigkeit 1 REMOTE Betrieb Umschaltung zwischen Standardanzeige 1 und 2 siehe auch Beispiel 3 Sprung zur vorherigen Parametergruppe bzw von der Parametergrup pe 0 zur letzten Parame tergruppe Tabelle 7 4 Steuer und Parametertasten Einzelbedienung Dekrementieren des Pa rameters nach 5 s Erh hung der Anderungsge schwindigkeit 1 Sprung zum vorherigen Parameter bzw vom er sten Parameter zum letz ten 2 34 1 Zus tzliches einmaliges Dr cken der SHIFT Taste ergibt eine h here nderungsgeschwindigkeit des Datenwertes Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 16 04 03 07_DB_T2 Tasten und Anzeigen FUNKTION BETRIEBSMODUS PROGRAMM MODUS gt N 2 m o o o STANDARDANZEIGE 1 ODER 2 Ohne Funktion PARAMETERGRUPPE Ohne Funktion PARAMETERLISTE Ohne Funktion DATENEINGABE Der gerade editierte Pa rameter wird auf die Werkseinstellung zur ck gesetzt Es erscheint f r eine Sekunde Default im Display und danach wird der Standardwert angezeigt Jetzt kann weiter editiert werden bis SHI
83. Invertertemperatur anzeigen lassen Damit l t sich zum Beispiel kontrollieren wie hoch die Netzeingangsspannung ist ob die Zwischenkreisspannung Uzk J2 x Unetz stimmt ob der Inverter zu hei wird oder wie hoch der Leerlaufstrom ist Die Daten des verwendeten Motormodells und die aktuellen inverterspezifischen Zust nde werden in den Parametergruppen E Servicedaten II und F Servicedaten III ange zeigt und k nnen teilweise noch manuell angepa t werden Da es oft nicht sofort ersichtlich ist ob die Ursache des Fehlers in der Verkabelung der An lage der Parametrierung des Inverters falscher Dimensionierung oder gar in defekten Komponenten liegt wird f r Systeme mit Drehzahlr ckf hrung folgendes Vorgehen emp fohlen 1 Schalten Sie das Ger t an und w hlen Sie Parameter BB Hier k nnen Sie den mecha nischen Drehwinkel der R ckf hrungswelle ablesen Wenn die Parametereinstellung f r die R ckf hrungsdaten Parameter BA Polpaarzahl Resolver bei Verwendung ei nes Resolvers oder Parameter BE Strichzahl Encoder bei angebautem Encoder richtig sind durchl uft die Anzeige einen Winkel von 0 360 bei jeder mechanischen Umdrehung der Motorwelle genau einmal 2 Reduzieren Sie die PWM Frequenz Parameter 79 auf 2 00 kHz 3 Setzen Sie die Parameter B1 und B2 des Drehzahlreglers zur ck auf die in der Para meterbeschreibung angegeben Standardwerte 4 F hren Sie den zur Applikation passenden Testbet
84. Kennlinie A P 2 74 3 63 Strom DC Bremse Strom DC Bremse 0 1 A 2 75 64 Zeit DC Bremse Zeit DC Bremse 0 1 s 2 76 1 0 65 Freq DC Ein Einschaltfrequenz DC Bremse 0 1 Hz 2 76 0 5 66 Feldaufbauzeit Feldaufbauzeit 0 1 s 2 76 0 5 67 U f Kennl UO U f Kennlinie Spannung UO 0 1V 2 76 0 0 68 U f Kennl U1 U f Kennlinie Spannung U1 0 1V 2 76 100 0 69 U f Kennl U2 U f Kennlinie Spannung U2 0 1V 2 76 150 0 6A U f Kennl U3 U f Kennlinie Spannung U3 0 1V 2 76 200 0 6B Max zul Spanng Einsatzpunkt der Spannungsbegrenzungsregelung 0 1 2 77 98 0 6C Mindesterregung Mindesterregung 0 1 2 77 33 0 6D Feldaufb aktiv Aktivierung Feldaufbauzeit A P 2 78 1 6E Gl ttg Feldschw Filter Feldschw chung 1 ms 2 78 100 6F Schrittweite Schrittweite 1 2 78 1 16 04 03 Parameterbeschreibung Anhang 2 129 Anhang Parameter bersicht GRUPPE 7 Inverterfunktionen Anzeige Inverterfunktn NR DISPLAY BESCHREIBUNG AUFL SUNG SEITE WERKSEIN KUNDE STELLUNG 71 Start Stopausw Start und Stop Optionen A P 2 78 0 72 Rampenauswahl Auswahl Rampenfunktionen A P 2 80 0 73 Ramp verschliff Verschliffzeit 0 1 s 2 80 0 1 74 Auswahl Netzaus Verhalten bei Netzausfall A P 2 81 2 75 Verst Uzk Reg Verst rkung Zwischenkreisspannungsregelu
85. Kundenparametersatzes 1 siehe Anmerkung 1 Seite 2 99 x03 Anwahl des Kundenparametersatzes 2 siehe Anmerkung 1 Seite 2 99 x04 Invertersperre freier Auslauf x05 Gleichstrombremsung Der Umrichter geht in einen Modus ber bei dem er dem Motor eine Gleichspannung einpr gt die ein Abbremsen des Motors zur Folge hat Gleichstrombremsung Dabei wird der entstehende Gleichstrom berwacht so da maximal der durch Parameter 63 Strom DC Bremse spezifizierte Strom flie sen kann Die DC Bremse funktioniert nur solange die Endstufen freigegeben sind Diese Funktion darf nur angew hlt werden wenn der Parameter 2C Applikation mit dem Wert 0 oder 2 programmiert ist x06 Dekrementierung des Frequenzfaktors Parameter 33 bzw E3 mit der aktiven Schaltflanke siehe Anmerkung 3 Seite 2 101 x07 Dekrementierung des Frequenzfaktors Parameter 33 bzw E3 bei aktivem Schalt zustand alle 64 ms siehe Anmerkung 3 Seite 2 101 x08 Deaktivierung des Lagereglers x09 Nullimpulssuche Mastersollwert nur im STOP Zustand wirksam siehe Anmerkung 2 Seite 2 100 x10 Keine Funktion x11 Dekrementierung des Frequenzfaktors Parameter 33 bzw E3 bei aktivem Schalt zustand Motorpotentiometer Die Geschwindigkeit der Ver nderung wird dabei durch Parameter 7C bestimmt Wenn ein Stop Befehl ansteht so wird der Fre quenzfaktor auf die in Parameter 38 gesetzte Untergrenze gesetzt
86. L Amps gt COS cosl sin Motornennstrom Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 2 40 Gruppe 1 Motordaten Parameterbeschreihung N L Amps Motornennstrom direkt aen Mit nachfolgender Tabelle k nnen Sie aus dem Quotienten Leistungsfaktor cos y ermitteln N L Amps 0 31 0 44 0 51 0 54 0 57 0 60 0 63 0 65 0 67 0 69 0 71 0 76 0 8 0 83 Motornennstrom cos q 0 95 0 9 0 86 0 84 0 82 0 80 0 78 0 76 0 74 0 72 0 70 0 65 0 6 0 55 4 Fehlt Ihnen auch die Angabe der N L Amps und der Wirkungsgrad n w hlen Sie bitte aus der Tabelle 8 1 oder 8 2 den Wert f r cos q in Abh ngigkeit von der Motornennlei stung aus Wertebereich 0 50 1 00 Werkseinstellung Europa siehe Tabelle 8 1 Werkseinstellung USA siehe Tabelle 8 2 siehe auch Parameter EA 14 Nenndrehzahl SL FO SLV EC Motornenndrehzahl gem Motortypenschild Wertebereich 100 32500 min Werkseinstellung Europa siehe Tabelle 8 1 Werkseinstellung USA siehe Tabelle 8 2 siehe auch Parameter EA 15 Nennleistung SL FO SLV EC Motornennleistung gem Motortypenschild 0 Wertebereich 0 01 100 00 kW Werkseinstellung Europa siehe Tabelle 8 1 Werkseinstellung USA siehe Tabelle 8 2 siehe auch Parameter EA 16 Nennstrom SL FO SLV EC Motornennstrom gem Motortypenschild Falls der Motor versch
87. LIM Eingang entsprechen Die genauen Formeln entnehmen Sie bitte den Anmerkungen 1 und 4 bei Parameter 32 Diese Funktion ist z B bei sehr einfachen T nzerarmregelun gen hilfreich um den Regeleinflu der T nzerarmauslenkung einzustellen oder 2 im Parameter 31 die Sollwertquellen 20 oder 21 LIM Mastersollwert fx n ausgew hlt wurden Die genauen Formeln entnehmen Sie bitte den Anmerkungen 4 und 5 bei Parameter 31 0 Wertebereich 0 0 150 0 Werkseinstellung 10 0 35 Eichung digitaler LIM Eingang mit Faktor D m SL FO SLV EC Skalierung des digitalen Sollfrequenzeinganges Der Parameter gibt das Verh ltnis von In verter Sollfrequenz zur Frequenz am LIM Eingang in Hz kHz an Es werden Eingangsfre quenzen bis maximal 100 kHz verarbeitet Die Inverter Sollfrequenz berechnet sich zu finverter fum X Duim Mit finverter Inverterausgangsfrequenz in Hz fuim Sollfrequenz am LIM Eingang in kHz Dim Faktor digitaler Frequenzeingang in Hz kHz Der Parameter ist nur wirksam bei Programmierung des Parameters 31 Sollwert Aus wahl Sollfrequenz auf die Funktion LIM Frequenzeingang Auswahl Parameter 31 7 BEISPIEL KLIM 2 0 Hz kHz gt ftim 50 kHz gt finverter 100 Hz Wertebereich 0 1 1000 0 Hz kHz Werkseinstellung 2 0 Hz kHz 36 Pulszahl LIM Eingang SL FO SLV EC Zum besseren Verst ndnis siehe auch die Anmerkungen unter 1 1 Master Slave Betrieb ber LIM Eingang 1 Skalierung de
88. OG 23 100 0 Hz Entsprechend ist auch in der Standardanzeige 2 der aktive Parametersatz erkennbar hier ein Beispiel mit aktivem Parametersatz 2 VIEW D5 88 5 VIEW 9 45 6 Hz Anmerkung 2 Nullimpulssuche Die Funktion ist f r die Applikation Elektronisches Getriebe erforderlich wenn die Vorga be des Mastersollwertes ber einen Encoderkanal erfolgt siehe Parameter 2A Testbe trieb Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Gruppe 9 Bin re Ein Ausg nge Parameterheschreibung ACHTUNG HINWEIS 16 04 03 07_DB_T2 Anmerkung 3 Speicherung Parameter 33 Der jeweils erreichte Wert in Parameter 33 bleibt sowohl im STOP Zustand als auch bei Netzabschaltung erhalten Anmerkung 4 Kontaktart Die Ansteuerung der Eing nge erfolgt ber Schaltkontakte gegen ein bestimmtes Bezugs potential Hier wird f r die Eing nge R J PS1 PS2 und PS3 einzeln festgelegt ob der Kon takt ge ffnet oder geschlossen sein mu um die gew nschte Funktion auszul sen die Eing nge FWD und REV k nnen nur ber Schlie en des Kontaktes aktiviert werden Die Auswahl des Bezugspotentials wird ber den Parameter 9F f r die Eing nge FWD REV R J PS1 PS2 und PS3 gemeinsam getroffen d h alle Kontakte m ssen gegen das glei che Bezugspotential geschaltet sein Anmerkung 5 Fehlerzustand quittieren ber diesen Eingang kann ein Fehlerzustand quittiert werden siehe Kapitel 8 17 Fehler
89. OTE Betrieb Read Only Parameter bergang in Dateneinga Start des Testbetriebes Jeder Read Only Para be gt Parameternummer unter bestimmten Vor meter kann in die Stan blinkt Danach kann man Bi aussetzungen Einzelhei dardanzeige 2 bernom mit UP oder DOWN be ten bei Parameter 2A men werden Dazu wird ginnen den gew nsch Testbetrieb der gew nschte Read ten Wert einzustellen 1 LOCAL Betrieb Only Parameter ange Ohne Funktion w hlt Durch SHIFT ENTER wird der Parame Ohne Funktion ter in die obere Position der Standardanzeige 2 nullspannungssicher bernommen Dadurch wird der vorher in der oberen Position befindli che Parameter in die un tere Position verschoben Editierbarer Parameter Wie ENTER Tabelle 7 5 Steuer und Parametertasten Kombination mit SHIFT ANMERKUNGEN 1 Bei SHIFT FWD SHIFT REV SHIFT STOP SHIFT PROG und SHIFT ENTER mu zu erst die SHIFT Taste gedr ckt und gehalten und dann die jeweils andere Taste gedr ckt werden 2 Bei SHIFT UP und SHIFT DOWN wird zuerst immer die SHIFT Taste gedr ckt und ge halten und dann mit der UP oder DOWN Taste getippt 3 Bei UP SHIFT und DOWN SHIFT wird zuerst immer die UP oder DOWN Taste ge dr ckt und gehalten und dann einmal kurz die SHIFT Taste bet tigt 7 4 4 Statusanzeige LED ANZEIGE BEDEUTUNG Rote LED in STOP Taste Stop Zustand Gr ne LED in FWD Taste Rechtsdrehrichtung Gr ne LED in REV Taste Linksdrehrichtung Gr
90. Parametrierung des Umrichters ber die serielle Schnittstelle RS 485 erfordert nicht den SIO Mode SIO Mode bedeutet nur da im REMOTE Betrieb die Start Stop Signale von der RS 485 Schnittstelle kommen e Die Sollwertquelle wird mit dem Parameter 31 Sollwert Auswahl Sollfrequenz und durch die Programmierung der Eing nge PS1 PS2 und PS3 mittels der Parameter 99 bis 9B sowie deren Beschaltung entsprechend der folgenden Erl uterung bestimmt Parameterbeschreibung 16 04 03 2 44 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Gruppe 2 Basisparameter Parameterheschreibung ACHTUNG 16 04 03 07_DB_T2 Die Eing nge PS1 PS3 bilden mit den Wertigkeiten PS1 2 PS2 21 PS3 2 einen Zahlenwert der als Auswahlparameter f r den Klemmensollwert benutzt wird Das ent sprechende Bit wird gleich 1 gesetzt wenn der Eingang mit dem jeweiligen Parameter 99 bis 9B Auswahl Funktion Eingang PS1 PS2 PS3 auf die Funktion x00 Anwahl ei ner Festfrequenz programmiert und der Eingang aktiviert wurde Ist eine der beiden Be dingungen nicht erf llt wird das Bit gleich Null gesetzt Den m glichen Werten des da mit gebildeten Auswahlparameters sind folgende Sollwertquellen zugeordnet siehe Ta belle 8 3 Sind alle drei Bit gleich Null bestimmt ausschlie lich der Parameter 31 Sollwert Auswahl Sollfrequenz die Sollwertquelle al In diesem Modus werden Start und Stop Befehle ausschlie lich mit den Klemmen FWD
91. SIO x10 Motortemperatur berschritten Motortemperatur zu hoch Motorkontakt of fen Fehlermeldung 5 x11 Warnung Motortemperatur berschritten MOL Eingang Warnungsmeldung 17 x12 MO Maximalfrequenz Parameter 23 erreicht x13 HO Minimalfrequenz Parameter 24 erreicht x14 M Sollwertstromschleife unterbrochen nur bei Sollwerteingang 2 10 V oder 4 20 mA wird gemeldet wenn 2 V bzw 4 mA unterschritten werden War nungsmeldung 27 x15 Die Funktion digitaler Frequenzausgang ist nur in Verbindung mit ST4 m g lich Bei Applikationen ohne R ckf hrung Die Ausgangsfrequenz entspricht der St nderfrequenz in Hz x n n Para meter 3E Betrieb mit R ckf hrung Die Ausgangsfrequenz entspricht der L uferdrehfrequenz in Hz x n n Pa rameter 3E x16 Die Funktion digitaler Frequenzausgang ist nur in Verbindung mit ST4 m g lich Die Ausgangsfrequenz entspricht dem Frequenzsollwert x n n Parameter 3E x17 EM Inverter befindet sich im LOCAL Betrieb LOC x18 M Inverter arbeitet in Drehzahlregelung Inaktiv Inverter arbeitet ungeregelt x19 MO Inverter erzeugt Linksdrehfeld x20 Inverter befindet sich in Ausf hrung eines Testbetriebes vgl Parameter 2A bzw Parameter 98 9B Einstellung 9 Nullimpulssuche x21 E Inverter Ausgangsfrequenz gr er als Fixfrequenz 3 Parameter 43 in Rechtsdrehrichtung Betrieb mit R ckf hrung Motorwellendrehfrequenz Mo torpolzahl gt Festfrequenz 3 in Rechtsdrehr
92. UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 2 82 Gruppe 7 Inverterfunktionen Parameterheschreibung Der vom Inverter aus den Nenndaten des Motors bestimmte Wert entspricht 100 Stan dardwert Sollte der Antrieb bei dieser Einstellung schwingen ist dieser Wert zu verklei nern bis ein stabiler Lauf unter Last und im Leerlauf gew hrleistet ist ACHTUNG Die Antriebsschwingungen k nnen zur berlastung des Bremschoppers f hren oder die Stromgrenze kann hierbei berschritten werden Daher ist die Optimierung dieses Parame ters sorgf ltig durchzuf hren und auf einen schwingungsfreien Lauf ber den gesamten Drehzahl und Lastbereich zu berpr fen ANMERKUNG dieser Parameter hat bei Betrieb mit Drehzahlregelung und SLV Applika tionen keine Bedeutung F r diese Anwendungen erfolgt die Anpassung des Drehzahlreg lers ber den Parameter F6 Einstellung Rotorzeitkonstante Wertebereich 0 0 500 0 Werkseinstellung 100 0 78 Sprache SL FO SLV EC OE Hier kann die Display Anzeige an die jeweilige Landessprache angepa t werden 0 Deutsch Englisch 0 Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung Europa 0 Werkseinstellung USA 1 siehe Parameter EA 79 PWM Frequenz SL FO SLV EC OE Einstellung der PWM Frequenz Taktfrequenz der Leistungsendstufen Die Inverter sind thermisch f r eine Nenntaktfrequenz von 5 kHz ausgelegt H here Taktfrequenzen k nnen je nach rtlichen K hlungs
93. V EC OE HINWEIS Dieser Parameter sollte vor Inbetriebnahme der seriellen Schnittstelle SIO korrekt einge stellt sein damit eine Kommunikation zwischen Inverter und Steuerung zustande kommen kann x0 110 Baud x1 1200 Baud x2 2400 Baud 16 04 03 Parameterbeschreibung 07_DB_T2 UD 7000 1 5 55 0 2 105 Parameterheschreibung Gruppe A Analogausg nge SIO x3 4800 Baud x4 9600 Baud x5 14400 Baud x6 19200 Baud x7 38400 Baud x8 57600 Baud x9 115200 Baud 1x Wie x0 x1 x2 aber nur Lese Betrieb zul ssig ANMERKUNG die nderung des Parameterwertes wird erst nach dem n chsten Power On wirksam Siehe auch Beschreibung UD 7000 Serielle Schnittstelle Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung 4 A9 Slave Adresse des Inverters f r SIO Betrieb SL FO SLV EC F r die Steuerung ber die serielle Schnittstelle ist jedem der maximal 32 Inverter eine der Adressen 0 31 zuzuweisen Siehe auch Beschreibung UD 7000 Serielle Schnittstelle Wertebereich 0 31 Werkseinstellung 0 AA SIO Protokoll SL FO SLV EC HINWEIS Dieser Parameter sollte vor Inbetriebnahme der SIO korrekt eingestellt sein damit eine Kommunikation zwischen Inverter und Steuerung zustande kommen kann Die Anderung des Parameterwertes wird erst nach dem n chsten Power On wirksam 0 7E1 7 Datenbits even parity 1 Stopbit 8N1 8
94. Voreinstellung jedem Fehler ist ein Bit im Parameterwert zugeordnet Die Zuordnung der Fehlernummer und Fehlerart sie he Kapitel 8 17 Seite 2 124 8240 Anzeige Hex 8 2 4 0 Bin r pin 1 lo ololo ol1ij o 1lo ololojlolo Bit Nr 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 O T A 19 1 10 7 O O 4 MJN o Funktion e e m m e I a Z o 0 0 N 0 0 0 O0 0 0 0 ojojoj 2 cz _ lt zz z z c lt lt lt c lt c lt c 0 00 0 00 0 0 0 0 0 9 o oo oo vo o ju pu fu ju pu w papu ju LL LL 1 Bei Auftreten dieser Fehler ist kein Restart m glich die entsprechenden Bits sollten deshalb auf Null gesetzt werden Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 2 86 Gruppe 8 Schutzfunktionen Parameterbeschreihung PROGRAMMIERBEISPIEL Nach Fehler 6 9 und 15 soll ein Restart erfolgen Nun ist f r jeden Fehler Fehler 15 bis Fehler 0 in der Reihenfolge der obigen Tabelle links beginnend eine O oder eine 1 ein zusetzen dabei entspricht die Zahl 0 keinen Restart ausf hren und die Zahl 1 Restart ausf hren Mit Hilfe eines Taschenrechners der bin re Zahlenwerte in hexadezimale Werte umrechnen kann oder einer Tabelle siehe Umrechnungstabelle auf Seite 2 126 die ser Beschreibung ist der Hexadezimalwert einzugeben In diesem Beispi
95. a 86 der Motornennfrequenz fnenn liegen fknick lt 0 866 x f nenn F r den Fall da Parameter 12 Nennfrequenz 50 Hz betr gt und der Schritt 1 aus gef hrt wurde ist die Voreinstellung mit 43 Hz bereits korrekt Falls beim Aufschalten von Lasten bis hin zur Nennlast die Drehzahl an der Motorwelle nicht exakt genug ausgeregelt wird so mu gegebenenfalls noch die Rotorzeitkonstan te mit Hilfe des Parameters F6 Einstellung Rotorzeitkonstante angepa t werden Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 21 16 Parameter FB PWM Frequenznachf hrung Um die Laufeigenschaften der Maschi ne bei kleinen Drehzahlen zu verbessern kann die PWM Frequenz dem Frequenzsoll wert automatisch nachgef hrt werden Dabei k nnen erh hte Ger usche bei kleinen Drehzahlen auftreten Empfehlenswert ist die PWM Frequenznachf hrung auch f r Schweranl ufe 17 Parameter 7F Ansteuerverfahren Bei Maximalfrequenzen gr er Motornennfre quenz sollte mit der Trapez Modulation Parameter 7F 2 gearbeitet werden da bei diesem Verfahren die Spannungsausnutzung am besten ist 18 Parameter 76 Schlupfkompensation Wurde Schritt 1 ausgef hrt ist die Schlupf kompensation Parameter 76 standardm ig eingeschaltet d h der Drehzahlregler re gelt die Rotorfrequenz auf den gew hlten Frequenzsollwert Falls es bei Nutzung der Schlupfkompensation keine Probleme gibt sollte die Funktion auf jeden Fall aktiviert bleiben
96. a do RE a 15 2 4 3 Steuerleitungen Schnitistelle o ooooooooorrorororarr or 15 2 5 NetzanschluB is daster saw os A lt BA ed Ba A a A ADE en 5 A 16 2 5 1 Neotzbeding ngo n lt e sen u 2 ara a a ne AA 17 2 5 2 NetzabsSiCherUO viii er ante Ber nee a Ren Ber de TE ge ren Be a ai 18 2 5 3 Verwendung Vv n N tzfiltern 2 201 200020 a na el Et na we in el a 19 25 4 Anlauf am Nelze diea ehe a N E LEE ED ea re ins hunde 19 2 5 5 Unterdr ckung von Strom und Spannungsspitzen oococcccc nennen rennen 20 2 6 Motora schlu Bs dynia ne epa A A Eon ne e Er EL EL A A E n f 20 2 7 Bremswiderstand su ae A a ee Er in He RN ee re 21 2 8 Funktion und Verwendung der Klemmen 2222 c2neeee nennen een 21 2 81 Leistungsklemmen aiii e ee une A 23 2 8 2 Steuerklemmenz n en lat ae lec es 24 2 9 Typische Steuerklemmenbelegung oooococorrorrnr essen nenne een n nern rn een 29 3 Technische Date A ma en De ann ET ee N ae ern RR E 30 3 15 OA un ra a a ea ER RE na Be le ale 30 9 2 EMISIONES AA AA re re RR ae a le Re RE BEER A E E aA 30 3 3 91EUELUNGSAATEN e inneni Te ee le ne En Deere ee ee 31 3 4 Sch tzf nktion a Ye A A nee Ei at L Bene 31 3 5 Bremschopper VerlustleiStung o oooooocoronrnrrrrra aaa a ers e eD KAR Aa nenne rennen 32 3 6 Anzeige und Bedieneinheit siansa an as Sr anne A a 32 3 7 Par metergruppen a rita a A AA A AR AAA
97. ahl 31 Sollwert Auswahl Sollfrequenz SL FO SLV EC SC F r die Vorgabe der Drehfrequenz stehen eine Vielzahl von M glichkeiten zur Verf gung Die Anpassung an die vorhandene Signalquelle erfolgt ber diesen Parameter 0 VIN 0 10 V bzw CIN 0 20 mA Variante 1 1 1 VIN 10 V bzw CIN 20 mA 2 VIN 2 10 V bzw CIN 4 20 mA 3 VIN 0 10 V bzw CIN 0 20 mA Variante 2 1 4 Reserviert 5 Reserviert 6 Tastatur Sollwert wird ber die Tastatur eingegeben FWD REV und STOP Steuerung ber die Klemmen Wird die STOP Taste gedr ckt wird standardm ig Fehler 0 ausgel st Not Aus 8 7 LIM Frequenzeingang 100 kHz Skalierung mit Parameter 35 Eichung digitaler LIM Eingang mit Faktor D m 9 8 Master Slave Betrieb Einstellung 12 und 22 in Parameter 2C Applikation Diese Applikation ist nur in Kombination mit den Optionskarten Resolver oder Encoder m glich 9 fL m 9 LIM Mastersollwert 7 Zim Parameter 36 LIM 10 Reserviert 11 Externer Frequenzsollwert 1 Parameter 3A 12 Externer Frequenzsollwert 2 Parameter 3B 13 Festfrequenz 1 Parameter 41 2 3 6 14 Festfrequenz 2 Parameter 42 2 15 Festfrequenz 3 Parameter 43 2 16 Festfrequenz 4 Parameter 44 2 17 Festfrequenz 5 Parameter 45 2 18 Festfrequenz 6 Parameter 46 19 Maximalfrequenz Parameter 23 20 fL m LIM Mastersollwert 7 x K Zim
98. ak tanz Xo und die Drehrichtung des Lagegebers ermittelt Daraus werden vom Inverter weitere Modellgr en und Reglerparameter berechnet Nach erfolgreicher Durchf h rung wird der Parameter 2A Testbetrieb automatisch auf den Wert 0 gesetzt d h es werden keine weiteren Tests zu einem sp teren Zeitpunkt ausgef hrt Sollte die Motorwelle f r den Testlauf nicht frei beweglich sein f hren sie anstatt Test 109 den Test 104 aus Weitere Informationen bei Parameter BD Drehrichtung Win kelgeber Stellen Sie den Drehzahlsollwert auf O Hz oder f r Momentenregelung den Drehmo mentsollwert auf 0 ein Wenn der Sollwert nicht auf NULL gestellt wurde spricht der Inverter nach dem Testlauf auf den eingestellten Sollwert an d h der Motor beginnt sich zu drehen unter Umst n den mit vollem Drehmoment Der Testlauf beginnt mit dem ersten Startbefehl Eine fehlerfreie Ausf hrung der Tests ist Voraussetzung f r einen st rungsfreien Betrieb und Grundlage f r die nachfolgenden Optimierungsschritte ANMERKUNG wenn w hrend des Tests ein Fehler auftritt schalten Sie das Netz aus und wieder ein und f hren den Test erneut durch Wenn immer noch eine Fehlermel dung erscheint beachten Sie unbedingt die Hinweise im Abschnitt 6 7 4 Probleml sung 6 7 3 Regler Optimierung 16 04 03 07_DB_T2 Wenn Sie die Konfigurierung der Grundeinstellung erfolgreich abgeschlossen haben ist der UD 7000 mit einer m igen Ansprechzeit konf
99. al fe hl ih Optionska u Klemmen oder Stecker der Optionskarte Abbildung 6 1 Stecken Sie die Optionskarte in die Buchsenleiste der Steuerplatine ein und schrauben Sie die Karte an der Abschirmungsplatte mit zwei M2 5 Schrauben fest Achten Sie dar auf da die Karte nicht versetzt in die Anschlu buchse f r die optionale Karte einge f hrt wird Stellen Sie mit dem mitgelieferten Flachbandkabel eine zus tzliche Verbindung zwi schen den Stiftleisten der Steuerplatine und der Optionskarte her siehe Flachbandka bel Verbindung in der Abbildung 6 2 Die farbig markierte Seite des Flachbandkabels wird jeweils auf den mit 1 bezeichneten PIN gesteckt Brechen Sie die notwendigen Klemmen oder Stecker ffnungen an der rechten Ger te abdeckung heraus damit sie Zugang zu den Anschl ssen haben wenn die Abdeckung geschlossen ist Schrauben Sie die Abdeckung wieder am Ger t fest Schlie en Sie den Encoder oder Resolver an Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Be schreibungen des Drehgebers und der Optionskarten Schlie en Sie das Ger t wieder ans Netz an Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 12 7 Steuerklemmen PAE A Steuerplatine rara F IL IL IL LI olalla olla o x Flachbandkabel Verbindung ATT PEE F L Buchsenleiste d gt _ Z B Encoder Platine ae
100. alen Mo torparametern ab kann dies dazu f hren da der Antrieb nicht das volle Drehmoment ab gibt In diesem Fall kann die Anpassung dieses Parameters notwendig werden ANMERKUNG dieser Parameter hat bei Verwendung eines Synchronmotors keine Be deutung Wertebereich 0 0 250 0 Werkseinstellung 100 0 F7 Hauptreaktanz X SLV Hauptreaktanz X Einheit Q des angeschlossenen Asynchronmotors bei Motornennfre quenz Die SLV Applikationen verwenden ein Motormodell in das die Hauptreaktanz X aus dem einphasigen Ersatzschaltbild des Asynchronmotors einflie t Die Hauptreaktanz X wird vom SLV Modell aus den Werten f r den Statorwiderstand R1 Parameter F3 den Mo tordaten Parametergruppe 1 und den MeBergebnissen aus dem Testbetrieb berechnet Eine nderung von R1 R2 Xo und der Motorparameter per Parametereingabe bewirkt eine Neuberechnung dieses Parameters Wird ein Testbetrieb durchgef hrt so wird dieser Parameter nur dann neu berechnet wenn auch eine Messung der Streuinduktivit t durch gef hrt wird Mit diesem Parameter wird die Magnetisierungsstromaufnahme der Maschine beeinflu t Die korrekte Einstellung dieses Parameters kann bei laufendem Antrieb ber den Parame ter D5 kontrolliert werden Dieser sollte ber den gesamten Drehzahlbereich nahe 100 liegen ANMERKUNG Parameter wird nur bei SLV Applikationen angezeigt 0 Wertebereich 0 00 327 67 Q Werkseinstellung 30 00 Q F8 Verst rkung Stromre
101. als das Sinus Vektorverfahren der Sternpunkt des Motors liegt hier auf einem konstanten Potenti al 0 Unterschwingungsverfahren Sinus Vektormodulation 2 Trapezansteuerung Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung 1 8 8 Gruppe 8 Schutzfunktionen 16 04 03 07_DB_T2 81 Auswahl Funktion MOL Eingang SL FO SLV EC Am MOL Eingang wird der dort angeschlossene Widerstand auf zwei Arten vom Prozessor ausgewertet Zum einen wird der analoge Spannungsabfall zu einem A D Wandlereingang gef hrt und zum anderen wird der anstehende Spannungsabfall ber einen Komparator mit fester Referenzspannung ausgewertet Dieser Komparator schaltet dann die Endstufen ber die Hardwareverkn pfung ab Der Widerstand zwischen den Eing ngen MOL und MOL mu hierzu einen Wert von 4 1 kQ berschreiten 0 1 Anschlu eines Klixon Bei Ausl sung des Klixon wird der Inverter gesperrt freier Auslauf Diese Sperre erfolgt hardwarem ig ber die Hardwareverkn pfung Der Spannungsabfall am MOL Eingang wird vom Programm nicht als Analogwert ausgewertet reine Kon taktfunktion Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 85 Parameterheschreibung Gruppe 8 Schutzfunktionen 1 Anschlu eines Einfach PTC Bei berschreitung von 1 5 KQ erfolgt gesteuerter Tieflauf 2 Anschlu eines Dreifach PTC Bei berschreitung von 3 0 KQ erfolgt gesteuerter Tieflauf
102. angen ist bei SLV Applikationen nicht m glich Eine Eingabe von xxx1x wird ignoriert Parameterbeschreibung 2 79 UD 7000 1 5 55 0 Parameterheschreibung ACHTUNG Gruppe 7 Inverterfunktionen 3 Sonderbedeutung in der Betriebsart Momentenregelung Applikation 11 21 oder 51 Der Motor wird bei Stop Befehl nicht durch einen Drehzahlregler gebremst Wird ein Stop Befehl gegeben wartet der Inverter mit dem Sperren der Endstufen bis die Istdrehzahl an der Motorwelle den Wert 0 Hz erreicht hat So lange werden die eintreffenden Momen tensollwerte noch voll verarbeitet d h der Motor mu von einer bergeordneten Steuerung mit Hilfe des Momentensollwertes abge bremst werden Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung 0 Wird von der Betriebsart LOCAL auf die Betriebsart REMOTE umgeschaltet siehe auch Parameter 9B Auswahl Funktion Eingang PS3 so wird ein an den Klemmen anste hender Startbefehl sofort verarbeitet und der Motor wird gestartet Das kann zu Tod Ver letzungen oder Sch den an Ger ten und Anlagen f hren Auswahl Rampenfunktionen SL FO SLV EC Hier wird die Funktion der Hoch Tieflauframpen und die Zuordnung der Rampens tze 1 und 2 zu den in der folgenden Tabelle beschriebenen Betriebszust nden definiert Den Rampensatz 1 bilden die beiden Parameter 25 Hochlaufzeit 1 und 26 Tieflaufzeit 1 den Rampensatz 2 parametriert man ber die 27 Hochlaufzeit 2 und 28 Tieflaufzeit 2
103. arameter 31 Sollwert Auswahl Sollfre quenz ist ein Sollwert von k k einstellbar kr Faktor Momentensollwert ANMERKUNG dieser Parameter ist nur bei Applikationseinstellungen Parameter 2C mit Momentenregelung sichtbar Wertebereich 0 0 150 0 Werkseinstellung 100 0 5F Verst rkung Vrm Beschleunigungsregelung Rampe Moment SL OE Die Beschleunigungsregelung dient zur Anpassung der eingestellten Beschleunigungs rampe an die momentanen Lastverh ltnisse In Anwendungen die z B bei unterschiedli chen Lastverh ltnissen mit einer m glichst kurzen Rampe gefahren werden sollen wird diese Regelung verwendet typisches Beispiel ist ein Extruder Bei der Einstellung geht man wie folgt vor 1 Bei der kleinsten Last stellt man die minimalen Zeiten f r die Hoch und Tieflaufzeit ein Bei dieser Einstellung sollte der Inverter noch nicht an seine Strom bzw Drehmoment grenzen sto en 2 Hiernach wird mit maximaler Last gefahren und die Verst rkung Vpm so lange ver n dert bis da ein schwingunsfreier Hoch Tieflauf realisiert wird Nach Lastaufschaltung ist der Faktor Vgm so zu optimieren da der Inverter schnell ge nug auf die Last nderung reagiert ohne zum Schwingen zu neigen Im folgenden Diagramm ist ein Beispiel eines Fahrzyklus bei verschiedenen Lastverh ltnis sen dargestellt Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 2 2 Gruppe 6 U i Charakteristik Parameterbesc
104. auszugebenden Pulse pro elektrischer Um drehung entspricht der St nderfrequenz an Es werden Ausgangsfrequenzen bis fpym 2 vgl auch Parameter 79 PWM Frequenz ausgegeben Bis zu einer Ausgangsfrequenz von fpym 4 ist ein jitterfreies Signal zu erhalten dar ber entspricht nur der Mittelwert der herausgestellten Frequenz dem erwarteten Frequenzwert Folgende Abbildung verdeut licht diese beiden Signalformen U Jitter freies Signal TIL LS SL U Jitter behaftetes Signal l Abbildung 8 6 Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 67 Parameterheschreibung HINWEIS Gruppe 4 Frequenzen Man erkennt da nach der Zeit 6x T die Anzahl der Schwingungen gleich gro ist jedoch die Flanken der einzelnen Pulse sind beim Jitter behafteten Signal nicht gleich weit vonein ander entfernt Die Anzahl der Pulse gemessen ber einen gr eren Zeitbereich ist bei beiden Signalverl ufen identisch Das Puls Pausenverh ltnis beim Jitter freien Signal ist immer 50 50 Wertebereich 1 100 Werkseinstellung 10 3F Frequenzsollwert nach Rampe Read Only SL FO SLV EC Anzeige des Frequenzsollwertes am Ausgang der Hoch bzw Tieflauframpe Nur wenn die Rampenfunktion Parameter 72 3 abgeschaltet ist wird der in der Standardanzeige 1 sichtbare Frequenzsollwert direkt vom Umrichter verarbeitet ansonsten werden die para metrierten Hoch bzw Tieflaufzeiten siehe Parameter 25 bis 28 eingehalten f soll i
105. bfallens der Beschleunigung wenn als Rampenfunktion in Parameter 72 Auswahl Rampenfunktionen programmiert wurde In Anwendungen in denen ein hohes Startmoment Losbrechmoment gefordert wird ist das Zuschalten der S f rmigen Rampen empfohlen Je gr er das geforderte Moment ist desto l nger sollte die Verschliffzeit sein Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Gruppe 7 Inverterfunktionen Parameterheschreibung 16 04 03 07_DB_T2 Sollfrequenz Verschliffzeit t ANMERKUNG dieser Parameter wird nur bei Verwendung S f rmiger Rampen Parame ter 72 ist auf 1x eingestellt angezeigt Wertebereich 0 1 5 0 s Werkseinstellung 0 1 s Verhalten bei Netzausfall SL FO SLV EC OE Dieser Parameter bestimmt das Verhalten des Inverters nach einem Netzausfall 0 Motor Stop 1 Optimale Bremsung unter Regelung der Zwischenkreisspannung 1 2 2 Freier Auslauf des Motors ANMERKUNGEN 1 Bei dieser Einstellung sollte der Parameter F2 Filter Netzausfall auf den kleinstm g lichen Wert gesetzt werden damit bei einem Netzausfall in der k rzestm glichen Zeit mit der Bremsung des Motors begonnen werden kann 2 Die Optimierung des hiermit verkn pften Zwischenkreisspannungsreglers erfolgt mit Parameter 75 Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung 2 Verst rkung Zwischenkreisspannungsregelung Vyzk SL FO SLV EC OE Dieser
106. bis der Motor in Schwingung ger t Siehe folgende Abbildung Tek 50 0kS s 33 Acqs amp a Da A 24 8ms 0 4 6ms I l l l gi l l l l i F i TA 500mv M10 0ms Chi X 470mV 27 Jan 1999 18 51 02 Notieren Sie sich die Periodendauer T hier 25 ms der Schwingung und den Wert von Parameter B1 zu dem Zeitpunkt an dem die proportionale Verst rkung k in den kriti schen Bereich kam BEISPIEL T 25 ms k 1700 Berechnen Sie den richtigen Wert f r B1 und geben Sie diesen Wert ein kx 0 45 _ 1700x0 45 _ B1 F8 15 61 49 selbsteinstellend Berechnen Sie die richtige Nachstellzeit B2 0 85 x T 0 85 x 25 ms 21 ms Geben Sie diesen Wert im Parameter B2 ein Stellen Sie Parameter F8 Verst rkung Stromregler auf den Wert den Sie sich im Schritt 1 notiert hatten z B 15 61 Q Stellen Sie Parameter A1 Auswahl Analogausgang MET1 auf 0 Gehen Sie zu Pa rameter 09 und dr cken Sie SHIFT ENTER in der Standardanzeige 2 erscheint der Parameter 09 Istfrequenz Mit diesen beiden Schritten wird die tats chliche Motor geschwindigkeit auf Ausgang MET1 bertragen Normieren Sie die Ausgabe am MET1 Ausgang auf die doppelte Motornennfrequenz Der Parameter A6 Bezugswert f r Analogausgang berechnet sich wie folgt Parameter A6 2 x Motornennfre uenz 2B A6 2x80 HZ _ 1200 Aufl sung Parameter 09 0 1 Hz Verwenden Sie am Ausgang MET1 ein Oszilloskop um sich die Wellenges
107. bitte der Beschreibung unter Parameter 6A U f Kennlinie Spannung U3 entnehmen F r alle anderen F lle generiert der Umrichter das U f Verh ltnis ber ein Sensorless Vector Motor Model automatisch Er ber cksichtigt dabei u a die ohmschen Verluste bei Ausgangsfrequenz f 0 Hz und pa t mit Hilfe der Funktion Autoboost siehe Para meter 61 die Erregung des Motor an die Lastverh ltnisse an Voraussetzung f r ein funktionierendes Motormodell im Umrichter sind die Eingabe der korrekten Motordaten Gruppe 1 und die Durchf hrung des Testbetriebes Empfohlen wird der Testbetrieb 104 Parameter 2A mindestens aber sollte der Statorwiderstand Test 101 gemessen werden Dieser Testlauf mu nur einmal erfolgreich ausgef hrt werden d h es darf w hrend des Testlaufes keine Fehlermeldung erscheinen Danach ist der Grundkonfiguration des Umrichters abgeschlossen 6 6 3 Feineinstellung Die Vielzahl weiterer Parameter die auch f r die Applikation O Inverter verf gbar sind macht es m glich den UD 7000 auch an kompliziertere Antriebskonfigurationen anzupas sen Stichpunktartig sind folgende Einstellm glichkeiten wichtig Anpassung der Momentengrenzen in Gruppe 5 Werkseinstellung 150 vom Motor nennmoment in allen vier Quadranten Korrektur der Motorerregung ber den Parameter 22 Boost Anpassung der Rampen z B Verwendung S f rmiger Rampen ber die Parameter 72 und 73 Anpassung des Antriebes an die Fel
108. bsfreigabe inaktiv der Antrieb ist wieder betriebsbereit 8 17 2 Behandlung von Fehlerzust nden mit der Funktion Fehlerzustand quittieren Bei Programmierung eines Bin reinganges R J PS1 PS3 mit der Funktion Fehlerzustand quittieren bleibt ein Fehlerzustand solange bestehen bis die Fehlerursache entf llt die Antriebsfreigabe weggenommen und der Bin reingang Fehlerzustand quittieren aktiviert wird Damit ist es m glich bei einer Anlage mit mehreren Invertern bei Auftreten einer St rung alle Antriebsfreigaben wegnehmen zu k nnen und trotzdem den fehlerhaften Inverter ber den Relais bzw Transistorausgang lokalisieren zu k nnen Im Grundzustand mu der Bin reingang deaktiviert sein sonst kann der Inverter nicht ge startet werden Im Fehlerfall mu zuerst die Antriebsfreigabe weggenommen und dann erst der Eingang aktiviert werden Erst wenn der Fehlerzustand nicht mehr vom Inverter ange zeigt wird sollte der Bin reingang weggenommen werden NR FEHLERMELDUNG BESCHREIBUNG O Not Aus STOP Taste wurde im REMOTE Betrieb bet tigt 1 Min Netzspannung Netzspannung zu niedrig 2 bertemperatur Inverter K hlk rpertemperatur zu hoch 3 berstrom Laststrom zu hoch 4 Fehler PWM Fehler IGBT Ansteuerung 5 MOL Eing offen Motortemperatur zu hoch Motorkontakt offen 6 berspannung ZK Zwischenkreisspannung zu hoch 7 ZK Fehler Zwischenkreis
109. ch nach Szi Sy 50 Hz am x2 2 5Hz Vergleichswert 2 x Sy 2 x 2 5 Hz 5 Hz min Damit schaltet der Ausgang wenn der Regelfehler gr er als 5 Hz wird Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 93 Parameterheschreibung Gruppe 9 Bin re Ein Ausg nge BEISPIEL Sie geben im Parameter 96 den Wert 225 ein Der Relaisausgang ffnet sich wenn der Inverter fehlerfrei arbeitet und die Sollfrequenz gr er ist als die im Parameter 42 eingegebene Festfrequenz 2 Aber der Ausgang ffnet sich nicht wenn w hrend der Messung der Streuinduktivit t vom Inverter eine gr ere Fre quenz ausgegeben wird Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung 101 Steuerung der bin ren Ausg nge ber SIO SL FO SLV EC SC Um die Steuerung der bin ren Ausg nge ST1 ST4 und REL ber die serielle Schnittstelle zu erm glichen mu der jeweilige Ausgang mit dem zugeh rigen Auswahlparameter Aus wahl Funktion Ausgang auf die Funktion Steuerung des Ausgangs ber serielle Schnitt stelle programmiert sein Parameter 92 96 auf x09 eingestellt 2 Anzeige Hex 1 2 Bin r gin 0 0 0 11 0 011 0 Bit Nr 7 6 5 4 3 2 1 0 Funktion E S S a I ee TE 2 2 2 c2 n In 0N N oo Q Q O r 22 1 0 zZz zj z PROGRAMMIERBEISPIEL Die bin ren Ausg nge REL Parameter 96 und ST2 Parameter 93 sollen ber die serielle Schnittstelle
110. chwindigkeit anzeigen zu lassen Setzen Sie den Frequenzsollwert auf die halbe Nennfrequenz vgl Parameter 12 und lassen Sie den Antrieb von 0 bis zum Sollwert hochfahren Soweit es der Proze zul t verwenden Sie kurze Rampen Parameter 25 28 oder schalten Sie die Rampen komplett aus Parameter 72 Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 16 04 03 07_DB_T2 15 Die in den Schritten 9 und 10 gefundenen Einstellungen sind die Werte f r die kritisch ged mpfte Regelschleife siehe folgende Abbildung Von dieser Einstellung ausge hend k nnen Sie nun beginnen den Regelkreis so zu optimieren da er sich in der ge w nschten Weise verh lt Tek Run 10 0K s Hi Res DEE lF 1 00 Y s M50 0ms Chi 7 660mY 21 Jan 1999 J 13 46 23 16 Obenstehende Abbildung zeigt das Einschwingverhalten eines Antriebs dessen Dreh zahlregler nach dem beschriebenen Verfahren optimiert wurde Wenn Sie das ber schwingen begrenzen m chten m ssen Sie Parameter B2 Nachstellzeit Drehzahl regler erh hen Die n chste Abbildung zeigt den Hochlauf wenn B2 von 21 auf 64 er h ht wird Tek SETH 10 0kS s 26 Acqs A 600mv D 2 64 Y chi Over 34 1 E Unstable histogram Si Toov j A M50 0ms Chi 660mV 21 Jan 1999 17 18 27 In obenstehender Abbildung k nnen Sie sehen da die Anregelzeit Startzeit jetzt l n ger ist und der Nachlauf k rzer Die Startzeit kann dadurch verk rzt w
111. dbuch nicht n her beschrieben F r diese An wendungen stehen gesonderte Applikationsbeschreibungen zur Verf gung 7 F r die Applikation Geschwindigkeitsregelung kann ein beliebiger Sollwert Parameter 31 angew hlt sein mit Ausnahme von Einstellung 7 oder 9 Die Regelung nutzt den LIM Eingang der mit Hilfe des Parameters 36 Pulszahl LIM Eingang skaliert werden mu Applikationen 0 Inverter WERKSEINSTELLUNG Der angeschlossene Motor wird ber ein U f Verh ltnis gesteu ert Anschlie bar sind Asynchronmotoren z B Drehstrom Normmotoren 2 Synchronlauf Inverter F r die Applikation Synchronlauf Inverter mu folgende Sollwertquelle programmiert sein Parameter 31 Sollwert Auswahl Sollfrequenz 9 LIM Mastersollwert Parameterbeschreibung 16 04 03 2 52 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Gruppe 2 Basisparameter Parameterbeschreihung ACHTUNG 16 04 03 07_DB_T2 10 EC Motor Drehzahlregelung Drehzahlgeregelter Betrieb einer EC Maschine Synchronmotor Die Kommutierung und die Drehzahlerfassung der Maschine erfolgen ber einen auf die Motorwelle montierten Re solver bzw Inkrementalgeber Die Maschine f hrt unabh ngig von der Belastung die vor gegebene Drehzahl 11 EC Motor Momentenregelung Momentengeregelter Betrieb einer EC Maschine Die Kommutierung der Maschine erfolgt ber einen auf die Motorwelle montierten Resolver bzw Inkrementalgeber Beim Stop
112. dditionspunkt verglichen Je nach Vorzei chen des Ergebnisses wird dem Sollwertgenerator entweder die Maximalfrequenz fmax oder 0 Hz vorgegeben Der Hochlaufintegrator ver ndert nun so lange die Drehzahl bis die Sollfrequenz gleich der Istfrequenz ist Der Regler wird lediglich ber den Rampensatz Hoch und Tieflaufzeiten in Gruppe 2 optimiert Die Zeiten sind so lange zu ver ndern bis der Antrieb schwingunggsfrei l uft In der Regel sollten in den Hoch und Tieflaufzeiten glei che Werte eingetragen sein 2D Software Reset SL FO SLV EC Bestimmte Parametereinstellungen zum Beispiel die Aktivierung einer anderen Applikati on mit dem Parameter 2C erfordern einen Neustart der Software Das wird erreicht durch Aus und Einschalten der Versorgungsspannung oder durch das Programmieren dieses Parameters auf den Wert 1 Mit Abspeichern dieses Wertes l uft die Software einmalig neu an und der Parameter besitzt wieder den Wert 0 0 Keine Aktion 1 Software wird neu gestartet ANMERKUNG Normalerweise werden alle Parameter nderungen sofort nach der Eingabe vom Inverter verarbeitet Falls ein Neuanlauf der Software zur bernahme der nderung erforderlich ist so ist dies in der Parameterbeschreibung ausdr cklich vermerkt Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung O Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 97 Parameterbeschreibung Gruppe 3 Sollwertauswahl 8 3 Gruppe 3 Sollwertausw
113. der Ma ster Encoder mindestens eine Umdrehung gedreht werden damit der Nullimpuls gefunden wird F r den weiteren Betrieb wird der Parameter auf 10 Nullimpulssuche gesetzt Dies ist er forderlich da der absolute Nullpunkt auf den sich der gespeicherte Montageoffset bezieht nach jedem Power On erneut gesucht werden mu Das gleiche gilt f r den Mastersollwert Nullimpuls Dieser mu ebenfalls nach jedem Power On neu gesucht werden Applikation SLV Asynchronmotor mit geberloser Regelung Zur Inbetriebnahme wird der Testbetrieb 4 verwendet mit dem die Motorparameter gemes sen und daraus die Reglerparameter und andere wichtige Gr en f r das SLV Modell be rechnet werden F r den weiteren Betrieb sollte der Parameter auf 0 Keine Parameterer mittlung 1 Messung des Statorwiderstandes nach jedem Power On oder 2 Messung des Statorwiderstandes nach jedem Startbefehl wenn der Inverter selten vom Netz ge trennt wird gesetzt werden 2B Einstellbetrieb SL FO SLV EC Dieser Parameter ist zur Anpassung des ankommenden Sollwertpegels mit der Steuerung zu verwenden kann z B der ankommende Sollwertpegel durch einen Offset oder durch das Sollwertpotentiometer nicht auf 0 0 oder 10 0 Volt gestellt werden wird mit diesem Pa rameter der minimale und maximale Sollwert abgeglichen Dieser Parameter und die hier durchgef hrten Messungen laufen nur einmal nach einem Power On ab und ndern nichts an dem aktuellem Zustand des Inverters
114. die Istdrehzahl 6 8 2 Inbetriebnahme der Applikation 50 SLV Drehzahlregelung 1 berzeugen Sie sich ob die im Ger t befindliche Softwareversion mit der Betriebsanleitung und Parameterbeschreibung bereinstimmt W hrend der Initialisierungsphase erscheint im Display in der zweiten Zeile der Hinweis auf die Softwareversion z B A19 xx Um die Applikation 50 SLV Drehzahlregelung in Betrieb zu nehmen nutzt man am besten den Parameter EA Applikationsabh ngige Voreinstellungen Hier gibt man den Wert 50 ein und startet die Umrichtersoftware anschlie end neu durch Aus und Wiedereinschalten des Ger tes oder mit Hilfe des Parameters 2D Software Reset Danach sind wesentliche Parameter im UD 7000 mit den f r die SLV Applikation be n tigten Werten voreingestellt Ansonsten m ssen Sie im Parameter 2C Applikation den Wert 50 eingeben und die Software neu starten damit die applikationsspezifische Parameter eingeblendet wer den Zuerst m ssen immer die Motordaten in der Parametergruppe 1 eingegeben werden bertragen Sie dazu einfach die Angaben vom Typenschild des angeschlossenen Asynchronmotors in die entsprechenden Parameter der Gruppe 1 Das ist der wichtigste Schritt bei der Parametrierung des Umrichters Nur so kann eine einwandfreie Funktion des Antriebs sichergestellt werden Die in den Inverter integrierten Schutzfunktionen z B die berwachung von Strom Drehzahl und Drehmoment arbeiten nur dann si
115. dschw chung ber Parameter 21 Knickfrequenz und Parameter 62 Auswahl U f Kennlinie Konfiguration der Gleichstrombremse mit den Parametern 63 65 Erh hung der Drehzahlstabilit t mit Hilfe von Parameter 76 Schlupfkompensation Eine Verbesserung der Rundlaufeigenschaften bei Ausgangsfrequenzen kleiner ca 5 Hz erreichen Sie durch Einschalten der PWM Frequenznachf hrung siehe Parameter FB Die reichhaltigen Funktionen der bin ren Ein und Ausg nge lesen Sie bitte in Kapitel 8 9 Gruppe 9 Bin re Ein Ausg nge nach Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 e Beachten Sie bitte da sich die Applikation O Inverter nur f r Standardaufgaben eignet Deshalb sind eine Vielzahl weiterer Applikationen verf gbar deren Inbetriebnah me gesondert beschrieben ist Teilweise lassen sich Zusatzfunktionen auch einfach zur Applikation O zuschalten Funktion Motorpotentiometer Schrittsteuerung Meldefunk tionen der bin ren Ausg nge Ausgabe interner Gr en ber die Analogausg nge USW e Die M glichkeit den Umrichter ber die serielle Schnittstelle RS 485 zu parametrieren und zu steuern ist applikationsunabh ngig 6 6 4 Probleml sung 6 7 6 7 1 16 04 03 07_DB_T2 Sobald alle Parameter eingegeben wurden sind mehrere Parameter verf gbar die Infor mationen ber den aktuellen Inverterstatus geben In Parametergruppe O Servicedaten I k nnen Sie sich
116. echnik bieten Unser Vertrieb informiert Sie gerne ber Applika tionen die f r den UD 7000 verf gbar sind Schalten Sie niemals eine Applikation ein f r die Sie keine Applikationsbeschreibung haben Alle in diesem Handbuch beschriebenen Funktionen gelten nur f r die hier aufgelisteten Applikationen WERT APPLIKATION ERFORDERLICHE OPTION 0 Inverter Keine 2 Synchronlauf Inverter 1 Keine 10 EC Motor Drehzahlregelung Resolver oder Encoderauswertung 11 EC Motor Momentenregelung 2 Resolver oder Encoderauswertung 12 EC Motor Elektronisches Getriebe Encoderauswertung 20 Asynchronmotor Drehzahlregelung Resolver oder Encoderauswertung 21 Asynchronmotor Momentenregelung Resolver oder Encoderauswertung 22 Asynchronmotor Encoderauswertung Elektronisches Getriebe 50 Asynchronmotor Keine geberlose Drehzahlregelung SLV 4 51 Asynchronmotor Keine geberlose Momentenregelung SLV 2 5 52 Asynchronmotor Keine Geberlose SLV Drehzahlregelung II Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 51 Parameterheschreibung Gruppe 2 Basisparameter ACHTUNG WERT APPLIKATION ERFORDERLICHE OPTION 53 Asynchronmotor Keine SLV in Feldschw chung 90 Geschwindigkeitsregelung Keine Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung O ANMERKUNGEN 1 F r die Applikation S
117. edr ckt halten und DOWN Taste tip pen 2 ye Sprung in Parameter gruppe und Wechsel in den Programm Modus aber es werden in allen Parametergruppen nur die Parameter sichtbar die sich von der Werks einstellung unterschei den HINWEIS Damit wieder alle Para meter angezeigt werden m ssen Sie aus dem Me n mit SHIFT UP in den Betriebsmodus zur ck kehren und den Pro gramm Modus mit PROG starten 1 Es werden nur die Para meter in der aktuellen Pa rametergruppe sichtbar die sich von der Werks einstellung unterschei den HINWEIS Wird die Parametergrup pe nicht ge ffnet gibt es in dieser Gruppe keine Abweichungen von den Werkseinstellungen Wird die Gruppe verlas sen werden wieder alle Parameter angezeigt bergang in Dateneinga be gt Parameternummer blinkt Danach kann man mit UP oder DOWN be ginnen den gew nsch ten Wert einzustellen 1 Tabelle 7 5 Steuer und Parametertasten Kombination mit SHIFT bergang in Dateneinga be gt Parameternummer blinkt Danach kann man mit UP oder DOWN be ginnen den gew nsch ten Wert einzustellen 1 16 04 03 07_DB_T2 Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 37 Tasten und Anzeigen FUNKTION BETRIEBSMODUS PROGRAMM MODUS TASTEN STANDARDANZEIGE PARAMETERGRUPPE PARAMETERLISTE DATENEINGABE 1 ODER 2 REM
118. ehe Tabelle Werkseinstellung O ANMERKUNG bei Freigabe der Schrittsteuerung erscheinen in der Gruppe C weitere Pa rameter Diese Parameter sind in diesem Handbuch nicht dokumentiert Eine Anwen dungsbeschreibung f r die Schrittsteuerung erhalten Sie auf Anfrage 8 13 Gruppe D Optionen D1 Optionsnummer Read Only SL FO SLV EC Dieser Parameter enth lt die Nummer des vom Inverter erkannten Optionboards Beim An lauf des Ger tes wird automatisch die Option erkannt 3 Option Resolverauswertung 7 Option 2 kanalige Encoderauswertung mit Sub D Steckern 11 Option 2 kanalige Encoderauswertung mit Schraubklemmen 25 Keine Option ANMERKUNG die Optionen Lichtwellenleiter LWL und O Erweiterung erscheinen nicht in diesem Parameter D2 Frequenz Nullimpulssuche FO EC Dieser Parameter legt die Frequenz fest die bei Programmierung des Testbetriebes Nul limpulssuche Parameter 2A f r diese Funktion benutzt wird ANMERKUNG der Parameter erscheint nur wenn eine Applikation mit Drehzahlr ckf h rung angew hlt und eine Encoder Optionskarte erkannt wird Wertebereich 0 1 100 0 Hz Werkseinstellung 0 5 Hz D3 Nullwinkel FO EC Dieser Parameter legt den Winkelwert fest der der Position der Vorderflanke des Nullim pulses eines Encoders zugeordnet wird Damit kann bei Verwendung einer Lageregelung z B Applikation Elektronisches Getriebe der Nullpun
119. ehen k nnen 3 Wird die Applikation 10 11 oder 12 gew hlt EC Motor wird der Montageoffset des Resolvers relativ zum Polrad Nullwinkel gemessen Hierbei wird ein DC Spannungsvektor aufgeschaltet der das L ufer Polrad in seine Nullage zieht Dieser Winkel Offset ist f r die Kom mutierungssteuerung der Endstufen wichtig 4 Die Nullimpulssuche erfolgt mit der Frequenz die unter Parameter D2 Frequenz Nullimpulssuche eingetragen ist 5 Zu einem Neuanlauf der Invertersoftware kommt es nach dem Einschalten des Ger tes und nach einem Software Reset mit Hilfe des Parameters 2D Software Reset Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung 101 Ein Testlauf sollte immer dann durchgef hrt werden wenn e der Antrieb zum ersten Mal in Betrieb genommen wird ein Parameterreset durchgef hrt wurde Parameter EA ein anderer Motor angeschlossen wird e die Applikation ge ndert wird Parameter 2C e sich etwas am R ckf hrungssystem ndert Neuinstallation oder Austausch Montage eines Encoders mit anderer Strichzahl ein anderer Resolver usw e in der Applikation SLV eine hohe Drehzahlgenauigkeit gefordert wird Durch Erw r mung des Motors kommt es automatisch zu einer Ver nderung der Wicklungswider st nde Dieses hat Einflu auf die Antriebsqualit ten Wenn es die Applikation zul t sollte man pr fen ob der Testbetrieb 2 sinnvoll in der Anwendung integriert werden kann Widerstandsmess
120. ehfrequenz Aufl sung 0 1 Hz OA K hlk rpertemperatur Read Only SL FO SLV EC Anzeige der K hlk rpertemperatur des Inverters 0 Aufl sung 1 C 0B Fehler 1 Read Only SL FO SLV EC 0C Fehler 2 Read Only SL FO SLV EC 0D Fehler 3 Read Only SL FO SLV EC 0E Fehler 4 Read Only SL FO SLV EC OF Fehler 5 Read Only SL FO SLV EC Anzeige der zuletzt aufgetretenen Fehler Fehler 1 j ngster Fehler im Fehlerspeicher Feh ler 5 ltester Fehler Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 Parameterbeschreihung HINWEIS 8 17 Fehlerzust nde HINWEIS Fehlerzust nde Die Fehler 0 Not Aus 1 Minimale Netzspannung 10 Unterspannung im Zwischenkreis 11 Option 12 Autostop 13 SIO Timeout und 15 I t Uberwachung werden nicht in die Historie bernommen Mit Bet tigung der PROG SHIFT oder ENTER Taste wird die Meldung in der ABE An zeige und Bedieneinheit gel scht Die Quittierung der Fehlermeldung behebt nicht die Fehlerursache Fehler k nnen auch nach der Quittierung noch anstehen Normale Behandlung von Fehlerzust nden Unter bestimmten Umst nden kann der Inverter in einen Fehlerzustand geraten Das Auf treten eines solchen Zustandes kann ber Relais bzw Transistorausg nge gemeldet wer den Parameter 92 96 Einstellung x01 Bei Auftreten eines Fehlers wird der Ausgang ak tiviert Verschwindet die Fehlerursache so wird der Fehlermeldeausgang mit Deaktivie rung der Antrie
121. eils einer der Bin reing nge R J PS1 PS3 auf die entsprechende Funktion programmiert wer den siehe Parameter 98 9B Eine Umschaltung der Parameters tze kann nur im Stop Zustand erfolgen Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 3 ACHTUNG 2 4 Da f r die Mehrzahl der Applikationen ein Parametersatz ausreichend sein wird ist es m g lich den zweiten oder dritten Satz zur Sicherung der optimierten Einstellungen zu verwen den Weitere Informationen hierzu sind in der Beschreibung der Parameter E9 Kunden parametersatz und EA Applikationsabh ngige Voreinstellungen im Abschnitt 8 14 dieser Parameterbeschreibung zu finden Die Parameters tze k nnen unterschiedliche Applikationen Parameter 2C enthalten Wird bei einer Parametersatzumschaltung erkannt da der neue Satz eine andere Appli kation enth lt so erfolgt unmittelbar nach der Satzumschaltung zur Anpassung der Inver terumgebung ein Neuanlauf des Inverters Erfolgt durch die Satzumschaltung auch ein Wechsel der Motordaten der Applikations nummer oder anderer wichtiger Motorgr en Stator und Rotorwiderstand Reglerparame ter usw kann das dazu f hren da der Inverter die Kontrolle ber den Motor verliert Aus diesem Grund wurde eine Sicherheitsfunktion integriert Parameter 8B die die Inverter endstufen nach einer bestimmten Zeit nach einem Stop Befehl in jedem Fall abschaltet Anzeige des aktiven Parametersatzes Im Stop Zustand wird
122. el 7 ndern des Parameters Motorspannung Motorspannung 400 0 V PROG 11 S ES Taste dr cken Die Parameternummer 11 blinkt E Taste dr cken Wert wird abw rts gez hlt zus tzliches einmaliges Dr cken der SHIFT Taste ergibt eine h here Anderungsgeschwindigkeit des Datenwertes E Taste dr cken Wert wird aufw rts gez hlt zus tzliches einmaliges Dr cken der SHIFT Taste ergibt eine h here Anderungsgeschwindigkeit des Datenwertes Motorspannung 380 0 V PROG 11 ES Taste dr cken STORED Kein Blinken der Parameternummer 11 Motorspannung 380 0 V PROG 11 Beispiel 8 Umschalten von der Parameterliste in die Parametergruppe Motorspannung 380 0 V PROG 11 EA Taste dr cken Eventuell ge nderte Parameterwerte werden nicht nullspannungs sicher bernommen Motordaten 1 16 04 03 Parameterbeschreibung 07_DB_T2 UD 7000 1 5 55 0 2 31 Tasten und Anzeigen Beispiel 9 Umschalten vom Programm Modus in den Betriebsmodus Motordaten 1 EA Taste dr cken und halten und dann die A oder Taste dr cken LOC Stop Satz 1 SET 0 01 Hz 0 Beispiel 10 Umschalten der Parameteranzeige in die Hilfe Funktion Sollwertauswahl PROG 31 11 EA Taste dr cken und halten und dann die He Taste dr cken O VIN 0 10V 1 VIN 10 V Beispiel 11 Quittieren eines Fehlers Fehler 3 berstrom EA EA Oder EA Taste dr cken oder Netz ausschalte
123. el ist die bin re Zahl 1000 0010 0100 0000 die 1 an der 1 Stelle von links steht f r Fehler 15 Bit 15 an der 7 Stelle f r Fehler 9 Bit 9 und an der 10 Stelle Bit 6 f r Fehler 6 und der einzu gebende hexadezimale Wert 8240 ANMERKUNG HINWEIS Die Werte zwischen FFFFye und 8000ye erreicht man indem man vom Wert 0 aus die DOWN Taste W dr ckt Die Werte im Bereich 0 bis 7FFFye erreicht man mit der UP Taste A Wertebereich 8000 FFFFy 00004 7FFFy Werkseinstellung 00004 84 Anzahl Restarts SL FO SLV EC Anzahl der Restarts die nach Auftreten eines der in Parameter 83 festgelegten Fehler ma ximal durchgef hrt werden Mit Programmieren des Wertes Null wird unter keinen Umst n den ein Restart versucht Nach 10 Minuten fehlerfreiem Betrieb wird die gespeicherte An zahl der bisher durchgef hrten Restarts gel scht Wertebereich 0 8 Werkseinstellung 0 85 Restart Verz gerung SL FO EC Ist die Restart Funktion aktiviert siehe Parameter 83 und die maximal zul ssige Anzahl der Restart Versuche Parameter 84 noch nicht berschritten wird bei Auftreten eines in Parameter 83 definierten Fehlers nach Ablauf der in diesem Parameter festgelegten Zeit spanne ein automatischer Restart des Inverters versucht 0 Wertebereich 0 1 60 0 s Werkseinstellung 10 0 s 87 Pa wort SL FO SLV EC Durch die Eingabe eines Pa wortes kann der unbefugte Zugriff zu den Parametern verhin dert werden Nach E
124. en der FWD oder REV Taste auf dem Keypad l uft der Motor mit der von Parameter 41 bestimmten Festfrequenz solange wie die Tasten gedr ckt werden der Hoch und Tieflauf erfolgt ber die eingestellten Rampen Die STOP Taste hat keine Funktion Es wird die am LIM Eingang gemessene Sollfrequenz mit einem Faktor K bewertet Der Faktor K betr gt bei VIN 0 Volt gt K 100 minus Parameter 34 VIN 5 Volt gt K 100 VIN 10 Volt K 100 plus Parameter 34 Es wird die am LIM Eingang gemessene Sollfrequenz mit einem Faktor K bewertet Der Faktor K betr gt bei Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 59 Parameterheschreihung 2 60 Gruppe 3 Sollwertauswahl VIN 0 Volt K 100 plus Parameter 34 VIN 5 Volt gt K 100 VIN 10 Volt K 100 minus Parameter 34 6 Bei den Festfrequenzen Parameter 41 46 ist nur der Sollwert wirksam der nicht h her als die Maximalfrequenz ist Bei h heren Werten wird die Maximalfrequenz bernom men 7 Bei Unterschreitung des unteren Wertes wird die Warnung 27 Sollwert unterbr Soll wert unterbrochen angezeigt 8 Diese Auswahl bietet die M glichkeit auch in der Betriebsart REMOTE den Sollwert ber die Tastatur Keypad vorzunehmen Die Start Stop Befehle kommen von den Klemmen bin re Eing nge FWD und REV oder von der seriellen Schnittstelle Die Ta ste STOP ist im Remote Betrieb standardm ig als NOT STOP konfiguriert siehe Pa rameter 71
125. enen U f Verh ltnissen ber den Frequenzbereich 0 Uol fix 4 Url Efrix 5 Val fixe Us und Ifknick Un gt Realisierung einer U f Kennlinie mit konstanter Erregung bis zur Knickfrequenz Pa rameter 21 Oberhalb der Knickfrequenz wird die Erregung im Verh ltnis fknick f reduziert gesteuerter Betrieb f ist bei den Applikationen 51 und 53 auch von Pa rameter 6E Filter Feldschw chung abh ngig Realisierung einer U f Kennlinie mit konstanter Erregung bis zur Knickfrequenz Pa rameter 21 Oberhalb der Knickfrequenz wird die Erregung im Verh ltnis fknick f reduziert gesteuerter Betrieb f ist bei den Applikationen 51 und 53 auch von Pa rameter 6E Filter Feldschw chung abh ngig Realisierung einer U f Kennlinie mit konstanter Erregung mit konfigurierbarer Span nungsregelung Spannungsregelung wie bei Auswahl 0 aber konfigurierbar mit Hil fe der Parameter 6B Einsatzpunkt der Spannungsbegrenzungsregelung und 6F Schrittweite Betrieb eines Motors mit Permanenterregung Dieser Wert wird bei der Wahl einer EC Applikation Parameter 2C automatisch vom Programm vorgegeben ANMERKUNGEN 1 F r SLV Applikationen ist kein Energiesparmodus m glich Eine entsprechende Ein gabe wird vom Inverter ignoriert und es erfolgt die Realisierung einer U f Kennlinie mit konstanter Erregung Einstellung 0 2 F r FO EC und SLV Applikationen ist eine Vorgabe fester U f Kennlinien n
126. ener Schleppabstand Halteregler 0 001 2 109 0 100 B8 TN Lageregl Bezogene Nachstellzeit Lageregler 2 2 110 0 BA Polpaare Resolv Polpaarzahl Resolver 1 2 111 1 BB Winkel mech Winkel der Motorwelle 0 17 2 111 r o BC Off Winkelgeber Montageoffset Winkelgeber 8000 7FFFy 2 111 0000 BD Richt Winkelgeb Drehrichtung Winkelgeber A P 2 111 0 BE Strichzahl Enc Strichzahl Encoder 1 2 112 1024 BF Winkel Geber Winkelme wert des Resolvers 0 FFFF y 2 112 r o GRUPPE C Schrittsteuerung Anzeige Schrittsteuerng NR DISPLAY BESCHREIBUNG AUFL SUNG SEITE WERKSEIN KUNDE STELLUNG C2 Schrittsteuerng Freigabe A P 2 112 0 C3 Eingabe Schritt Schrittnummer f r Parametereingabe 1 2 112 0 C4 Beding Eingang Eingangsbedingung 2 112 0 C5 Beding Ausgang Ausgangsbedingung 2 112 0 C6 Parameternr 1 Parameternummer 1 1 2 112 0 C7 Parameterwert 1 Parameterwert 1 1 2 112 0 C8 Parameternr 2 Parameternummer 2 1 2 112 0 C9 Parameterwert 2 Parameterwert 2 1 2 112 0 CA Parameternr 3 Parameternummer 3 1 2 112 0 CB Parameterwert 3 Parameterwert 3 1 2 112 0 CC Wartezeit Wartezeit 0 001 s 2 112 0 CD Akt Schritt Aktueller Schritt 1 2 112 0 CE Maske Klemmen Maske f r Klemmensignale 2 112 0 CF Schrittst Eing Eingabe der Klemmensignale 2 112 0 16 04 03 Parameterbeschreibung 07_DB_T2 UD 7000 1 5 55 0 Anhang 2 131
127. er E EE ner Informationen Q E 2 Z Wertebereich 0 FFFFy Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 16 04 03 07_DB_T2 Gruppe A Analogausg nge SIO Parameterheschreibung 9F Auswahl Bin reing nge High Low aktiv SL FO SLV EC 0 Low aktiv Schalter sind gegen COM anzuschlie en interner Pull Up Widerstand 1 High aktiv Schalter sind gegen 24 V anzuschlie en interner Pull Down Wider stand Die Umschaltung erfolgt gemeinsam f r die Eing nge FWD REV R J PS1 PS3 High ak tiv wird angew hlt wenn die Schalter zwischen den Eing ngen und 24 Volt angeschlos sen sind Low aktiv Schalter liegen gegen COM Bei offenem Schalter sorgen Pull Up bzw Pull Down Widerst nde f r ein definiertes Potential an den Klemmen Bei den Eing ngen R J PS1 PS3 kann zus tzlich gew hlt werden ob mit ffnen oder mit Schlie en des Schalters die gew nschte Funktion ausgel st wird Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung 1 8 10 Gruppe A Analogausg nge SIO A1 Auswahl Analogausgang MET1 SL FO SLV EC OE Die folgende Tabelle gilt sinngem auch f r Parameter A2 BEDEUTUNG BEMERKUNG x0 istwert 1 aus Standardanzeige 2 bezo Maximalwert Parameter A6 gen auf Parameter A6 x1 Ausgangsfrequenz f fmax Maximalwert fmax Parameter 23 x2 Ausgangsspannung U U
128. er Invertersteuerklemmen gezeigt Die Funktionsbeschreibung der an den jeweiligen Eing ngen Ausg ngen stehenden Funktio nen entspricht den unterschiedlichen Einstellm glichkeiten des Inverters Die Funktion der jeweiligen E A s kann nat rlich ber hierf r vorgesehene Parameter an die Applikation an gepa t werden Um das Auffinden der Parameter zu erleichtern wurde in Klammern ste hend auf den Parameter verwiesen der f r den jeweiligen E A zust ndig ist Auf der linken Seite der Klemmen wird kurz das Inverterinterface dargestellt um dem Betreiber einen Ein blick in die Eingangsbeschaltung zu geben Die bin ren Eing nge des Inverter s sind im Auslieferungszustand bei europ ischen Werkseinstellungen auf HIGH aktiv eingestellt siehe auch Parameter 9F Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 6 5 Parameterliste Hilfe 6 6 16 04 03 07_DB_T2 Auf den Seiten 2 128 2 132 sind die vom Kunden zug nglichen Parameter aufgelistet Diese Liste enth lt neben den werkseitig voreingestellten Parameterwerten einen Freiraum zur Eintragung der kundenspezifischen Einstellungen Damit ein zufriedenstellendes An triebsergebnis erzielt wird ist es notwendig eine Reihe von Parametern an die Anwendung anzupassen siehe Kapitel 6 6 Inbetriebnahme der Applikation 0 Inverter 6 7 Inbetrieb nahme eines feldorientiert geregelten Asynchronmotors FO oder eines permanent erreg ten Synchronantriebs EC oder 6 8 Inbetrieb
129. er Parameter 31 Sollwert Auswahl Sollfrequenz auf den Wert 8 eingestellt wurde 3 Verwendung der Sollwertquelle LIM Frequenzeingang 100 kHz Parameter 31 7 Der Parameter 36 Zim wird vom Programm automatisch bestimmt m gliche Werte sind 10 und 100 und k nnen in diesem Fall nicht ge ndert werden ANMERKUNGEN 1 Mit Hilfe von Z m lassen sich bestimmte bersetzungen programmieren in dem man anstatt der tats chlichen Strichzahl z des Masters hier in Parameter 36 f r ZU m das Produkt aus z x eingibt a an f dabei ist Master Slave Aufgrund des Wertebereiches von Z y nur ganze Zahlen im Bereich 1 16384 lassen sich aber nur bestimmte Drehzahlverh ltnisse auf diese Weise realisieren Krumme Drehzahlverh ltnisse mu man mit Hilfe von Parameter 33 Frequenzfaktor program mieren BEISPIEL F r das oben beschriebene Beispiel soll Z y so programmiert werden da sich der Folge antrieb nur halb so schnell dreht wie der Master d h es gilt faster Master _ 2 fojave a oder Slave Damit ergibt sich f r Parameter 36 Z q Z X 10 x 2 20 Die Ausgangsfre Am ST4 Ausgang Am LIM Eingang Die Sollfrequenz quenz des Masters des Leitantriebes des Slaves werden des Folgeantriebes betr gt 25 4 Hz werden 254 Hz 254 Hz gemessen gt betr gt 12 7 Hz Parameter 3E ausgegeben Zum 20 10 Wertebereich 1 16384 Werkseinstellung 6 Nachfolgende Abbild
130. erden da die proportionale Verst rkung B1 erh ht wird 17 Die n chste Abbildung zeigt den Einschwingvorgang wenn B1 auf 100 erh ht wird Tek Run 10 0K s Hi Res DEE EF A 380mY 410 2 42 V 4 Chi Over 20 1 1 00 Y M50 0ms Chi 7 660mY 21 Jan 1999 J 17 21 46 Parameterbeschreibung 2 4 5 UD 7000 1 5 55 0 j HINWEIS 18 Es ist schwierig die richtige Einstellung f r den Drehzahlregler zu finden weil sie von der Anwendung abh ngig ist Theoretisch ist die richtige Einstellung dann gefunden wenn das berschwingen 4 3 betr gt Um dieses Ansprechverhalten zu erreichen wird der Parameter B2 Nachstellzeit Drehzahlregler erneut auf 236 erh ht Siehe untenstehende Abbildung Tek 10 0kS s 23 Acqs EF ja 120mv 2 16 V ch1 Over unstable histogram tiov MS0 0ms Oni F 560mMV 21 jan 1999 J 17 53 33 Wenn Sie bei Ihrer Anwendung ein Getriebe verwenden werden die mechanischen Bau teile Getriebespiel verursachen Es wird empfohlen in Parameter B2 Nachstellzeit Drehzahlregler h here Werte zu verwenden um vorzeitige Abnutzung des Getriebes zu vermeiden 6 7 4 Probleml sung 2 16 Sobald alle Parameter eingegeben wurden sind mehrere Parameter verf gbar die Infor mationen ber den aktuellen Inverterstatus geben In Parametergruppe O Servicedaten I k nnen Sie sich zum Beispiel die Istwerte der Str me Spannungen Frequenzen und die
131. erhalb der durch die Parameter 38 Untergrenze f r Frequenzfak tor und 39 Obergrenze f r Frequenzfaktor festgelegten Eingabegrenzen Ist nach der nderung der Parameter 38 und 39 der aktuelle Wert des Parameters 33 nicht mehr innerhalb der ge nderten Grenzen so wird der Frequenzfaktor sofort an die neuen Grenzen angepa t Bei Vorgabe des Frequenzfaktors ber den LIM Eingang Parameter 32 Einstellung 2 wird der Spannungsbereich 0 10 Volt linear auf die Parameter 38 und 39 abgebildet d h bei O V am LIM Eingang entspricht der Frequenzfaktor dem Wert von Parameter 38 Unter grenze f r Frequenzfaktor und bei 10 V Eingangsspannung ist der Frequenzfaktor mit dem in Parameter 39 Obergrenze f r Frequenzfaktor eingegebenen Wert identisch Eine berlappung der Grenzen wird vom Ger t nicht zugelassen so da die Untergrenze stets kleiner als die Obergrenze ist Wertebereich 0 00 149 99 Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 Werkseinstellung 0 00 16 04 03 07_DB_T2 Gruppe 3 Sollwertauswahl Parameterheschreihung 16 04 03 07_DB_T2 39 Obergrenze f r Frequenzfaktor SL FO SLV EC Siehe Parameter 38 Wertebereich 0 01 150 00 Werkseinstellung 105 00 3A Externer Frequenzsollwert 1 SL FO SLV EC OE SC Sollfrequenzen zur Einstellung ber die serielle Schnittstelle Die Auswahl erfolgt ber Pa rameter 31 Sollwert Auswahl Sollfrequenz Wertebereich 325 00 325 00 Hz Werkseinste
132. ers durchgef hrt ist der Wert vor der nderung wieder g ltig Enth lt ei ne Parametergruppe mindestens einen nicht nullspannungsfest ge speicherten Parameter so wird das durch ein Ausrufezeichen hinter dem Gruppennamen an gezeigt Ohne Funktion Ohne Funktion bergang in Dateneinga be Parameternummer blinkt Danach kann man mit UP oder DOWN be ginnen den gew nsch ten Wert einzustellen 1 Verlassen der Datenein gabe mit bernahme des ge nderten Wertes aber ohne nullspannungsfe stes Abspeichern Wird jetzt ein Software Reset oder Neustart des Inver ters durchgef hrt ist der Wert vor der nderung wieder g ltig Enth lt ei ne Parametergruppe mindestens einen nicht nullspannungsfest ge speicherten Parameter so wird das durch ein Ausrufezeichen hinter dem Gruppennamen an gezeigt Ohne Funktion Ohne Funktion Aufruf Hilfefunktion sie he auch Beispiel 10 In Hilfeanzeige Anzeige der n chsten Hilfeseite oder Verlassen der Hilfefunktion Hilfe wird nach 5 Sekunden auch automatisch verlas sen 1 Tabelle 7 5 Steuer und Parametertasten Kombination mit SHIFT Aufruf Hilfefunktion sie he auch Beispiel 10 In Hilfeanzeige Anzeige der n chsten Hilfeseite oder Verlassen der Hilfefunktion Hilfe wird nach 5 Sekunden auch automatisch verlas sen 1 2 36 Parameterbeschreibung UD 7000 1 5
133. f r den Sprung aus jeder Parametergruppe zur Standardanzeige PARAMETERGRUPPE O PARAMETERGRUPPE 1 Service Parameter Motordaten Read Only PARAMETERGRUPPE n Gruppen sind nach Funktion der Unterparameter sortiert ANMERKUNGEN Anzeige der Parameter die von der Werkseinstellung abweichende Einstellungen enthalten PARAMETER 1 1 UD 7000 1 5 55 0 PARAMETER n 1 PARAMETER n 2 PARAMETER n 3 Read Only 2 127 Anhang Parameteriibersicht 9 4 Parameter bersicht GRUPPE 1 Motordaten NR DISPLAY BESCHREIBUNG AUFL SUNG SEITE WERKSEIN KUNDE STELLUNG 11 Motorspannung Nennspannung 0 1 V 2 40 400 0 12 Motornennfreq Nennfrequenz 0 1 Hz 2 40 50 0 13 Leistungsfaktor Leistungsfaktor 0 01 2 40 14 Nenndrehzahl Nenndrehzahl min 1 2 41 15 Motorleistung Nennleistung 0 01 kW 2 41 16 Motornennstrom Nennstrom 0 1 A 2 41 GRUPPE 2 Basisparameter NR DISPLAY BESCHREIBUNG AUFL SUNG SEITE WERKSEIN KUNDE STELLUNG 21 Knickfrequenz Knickfrequenz 0 1 Hz 2 42 50 0 22 Boost Boost 0 1 2 42 100 0 23 Maximalfrequenz Maximalfrequenz 0 1 Hz 2 43 50 0 24 Minimalfrequenz Minimalfrequenz 0 1 Hz 2 43 0 0 25 Hochlaufzeit 1 Hochlaufzeit 1 0 1 s
134. gangsfrequenz Statorfrequenz 01 Ausgangsfrequenz fsoll Frequenzsollwert 31 Sollwert Auswahl Sollfre quenz 3F Frequenzsollwert nach Rampe 71 Start und Stop Optionen FVM SLV Feldvorgabemodell D5 Istwert der feldbildenden Stromkomponente ig ig Istwert der Stromkomponente zur Mo D6 Istwert der momentbildenden mentbildung Stromkomponente i la soll Sollwert der Stromkomponente zur Mo D7 Sollwert der momentbildenden mentbildung Stromkomponente iq so Mearenzen Momentenbegrenzung Parametergruppe 5 Mmax Maximalmoment 55 Momentenfaktor LIM Eingang MOM Momentensollwertvorgabe bei Struktur Siehe Applikationsbeschreibung ohne Drehzahlregler Applikation 52 Der Sollwert des einzupr genden Mo mentes wird direkt aus dem Sollschlupf Sso berechnet MSO Momentensollwertvorgabe bei Applika tion 51 Momentenregelung Ber cksichtigung der Sonderf lle bei e Unterschreiten der Minimalfrequenz Erreichen der Maximalfrequenz e Stop Befehl Mgoll Sollwert des Drehmoment SLV SLV Modell e Berechnung von Ausgangsfrequenz fout Istfrequenz fist und Schlupf Sist RMP Rampenmodul 72 Auswahl Rampenfunktionen Tabelle 6 1 Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 16 04 03 07_DB_T2 Symbol Sist Bedeutung Istschlupf Verkn pfte UD 7000 Parameter 76 Schlupfkompensation SR Stromregler F8 Verst rkung Stromregler F9 Bezogene Nachstellzeit Strom regler Ssoll Sollschl
135. gesteuert werden Nun ist f r jede Auswahlm glichkeit Bit 0 7 in der Reihen folge der obigen Tabelle links beginnend eine 0 oder eine 1 einzusetzen dabei ent spricht die Zahl 0 nicht aktiviert und die Zahl 1 aktiviert F r die nicht benutzten Bits 5 bis 7 ist auch der Wert O einzusetzen Mit Hilfe eines Taschenrechners der bin re Zah lenwerte in hexadezimale Werte umrechnen kann oder einer Tabelle siehe Umrechnungs tabelle auf Seite 2 126 dieser Beschreibung ist der Hexadezimalwert einzugeben In die sem Beispiel ist die bin re Zahl 0001 0010 die 1 an der 4 Stelle von links steht f r REL Bit 4 und an der 7 Stelle f r ST2 Bit 1 und der einzugebende hexadezimale Wert 12 Wertebereich 04 FFy Werkseinstellung Oy 98 Auswahl Funktion Eingang Run Jog SL FO SLV EC x00 Anwahl Jog Betrieb Festfrequenz 1 Der eingestellte Wert der Festfrequenz 1 kann auch als Jogfrequenz verwendet werden Dazu m ssen die bin ren Eing nge R J und PS3 aktiviert und Parameter 98 Auswahl Funktion Eingang Run Jog auf die Funktion Anwahl Jog Betrieb Einstellung x00 programmiert und mit Pa rameter 9B Einstellung x06 der LOCAL Modus aktiviert sein Solange jetzt die FWD oder REV Taste gedr ckt wird l uft der Motor mit der eingestellten Festfre quenz 1 in die dementsprechende Richtung x01 Anwahl des Rampensatzes 2 Hoch und Tieflaufzeit 2 siehe auch Pa
136. gfrequenz verwendet werden Dazu m ssen die bin ren Eing nge R J und PS3 aktiviert und Parameter 98 Auswahl Funktion Eingang Run Jog auf die Funktion Anwahl Jog Betrieb Einstellung x00 program miert und mit Parameter 9B Einstellung x06 der LOCAL Modus aktiviert sein Solange jetzt die FWD oder REV Taste gedr ckt wird l uft der Motor mit der eingestellten Festfrequenz 1 in die dementsprechende Richtung 3 Beiden Festfrequenzen Parameter 41 46 ist nur der Sollwert wirksam der nicht h her als die Maximalfrequenz ist Bei h heren Werten wird die Maximalfrequenz bernommen 4 0 bedeutet die Einstellung des Datencodes unter den Parametern 99 9B ist gr er O oder Eingang ist nicht mit Aktivpegel belegt 5 1 bedeutet die Anwahl einer Festfrequenz Datencode 0 in den Parametern 99 9B und Eingang PS1 PS3 ist mit Aktivpegel belegt 2A Testbetrieb SL FO SLV EC Dieser Parameter bestimmt welche motorspezifischen Daten durch den Inverter automa tisch zu ermitteln sind Dabei handelt es sich um Parameter die nicht dem Motortypen schild zu entnehmen sind W hrend der Ausf hrung eines Testbetriebes stehen Leitungen und Motor unter Spannung Lebensgefahr Bei bestimmten Testabl ufen dreht sich der Motor Vor dem Start des Testbetriebes sind alle Inbetriebnahmeschritte zu befolgen Besonders wichtig ist da die korrekten Motordaten Parametergruppe 1 eingegeben wurden Parameterbeschreibung UD 7000
137. gler FO SLV EC OE F9 Bezogene Nachstellzeit Stromregler FO SLV EC OE Die Parameter F8 Verst rkung Stromregler und F9 Bezogene Nachstellzeit Strom regler haben folgende Bedeutung Us soll Verst rkung k erst rkung kp Ai Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 2 120 Gruppe F Servicedaten Ill Parameterheschreibung T Bezogene Nachstellzeit k T Abtastzeit T E A PWM Als Stromregler sind je ein Pl Regler f r die d bzw q Komponente implementiert Der Stromregler berechnet die erforderliche Spannung zum Erreichen des jeweiligen Stromsoll wertes In 1 Usoll Aixk MD Uso Ausgangsspannung d bzw q Achse In Integralanteil zum Zeitpunkt n Al Regelabweichung d bzw q Achse Ko Verst rkung P Faktor k Bezogene Nachstellzeit ANMERKUNGEN Die Parameter F8 und F9 sind von einer Vielzahl von Randbedingungen abh ngig vom eingegebenen Motornennstrom der PWM Frequenz den im Testlauf ermittelten oder von Hand eingegebenen Motorparametern F3 F7 und nicht zuletzt von der gew hlten Appli kation Eine manuelle Optimierung dieser Parameter sollte deshalb immer erst dann erfolgen wenn alle Motordaten die PWM Frequenz und die Parameter F3 bis F7 korrekt eingegeben wurden und der Testlauf Parameter 2A erfolgreich ausgef hrt wurde ANMERKUNG diese Parameter werden nicht bei U f Applikationen angezeigt 0 Wertebereich Parameter F8 0 00 25
138. gt PASSWORD gt Abbildung 7 7 Programm Modus Pa worteingabe Nach korrekter Eingabe des Pa wortes erscheint kurzzeitig die Anzeige y FF CODE OK 7 24 Bedienbeispiele Beispiel 1 Inkrementieren der Sollfrequenz im LOCAL Betrieb LOC Stop Satz 1 SET 0 00 Hz 0 de Taste 1 x dr cken zus tzliches einmaliges Dr cken der SHIFT Taste ergibt eine h here Anderungsgeschwindigkeit des Datenwertes LOC Stop Satz 1 SET 0 01 Hz 0 Beispiel 2 Abspeichern der eingestellten Sollfrequenz im LOCAL Betrieb LOC Stop Satz 1 SET 0 01 Hz 0 ES Taste dr cken STORED Nach ca 3 s erscheint die Standardanzeige 1 LOC Stop Satz 1 SET 0 01 Hz 0 16 04 03 Parameterbeschreibung 07 DB T2 UD 7000 1 5 55 0 2 29 Tasten und Anzeigen Beispiel 3 Umschalten der Standardanzeige 1 in 2 nur im REMOTE Be trieb LOC Stop Satz 1 SET 0 01 Hz 0 ES oder 3 Taste dr cken VIEW X 0 01 Hz VIEW Y 0 0 A Beispiel 4 Umschalten vom Betriebsmodus in den Programm Modus LOC Stop Satz 1 SET 0 01 Hz 0 EA Taste dr cken Motordaten 1 Beispiel 5 Weiterschalten der Parametergruppe Motordaten 1 ES oder 7 Taste dr cken Basisparameter 2 Beispiel 6 Umschalten von der Parametergruppe in die Parameterliste Motordaten 1 EA Taste dr cken Motorspannung 400 0 V PROG 11 Parameterbeschreibung 16 04 03 2 30 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Tasten und Anzeigen Beispi
139. hern aller Parame ter dieser Gruppe Der UD 7000 zeigt mit der An zeige Gr Stored an da die gesamte Gruppe gespeichert wur de Quittieren eines Feh lers 1 Quittieren eines Feh lers 1 Tabelle 7 4 Steuer und Parametertasten Einzelbedienung Nullspannungsfeste Ab speicherung des einge stellten Parameterwer tes Der UD 7000 quittiert die bernahme des neu en Wertes mit der Anzei ge Stored Quittieren eines Feh lers 1 1 Mit Bet tigung der PROG SHIFT oder ENTER Taste wird die Meldung in der ABE Anzeige und Bedieneinheit gel scht Die Quittierung der Fehlermeldung behebt nich die Fehlerursache Fehler k nnen auch nach der Quittierung noch anstehen siehe auch Kapitel 8 17 Fehlerzust nde 16 04 03 07_DB_T2 Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 35 Tasten und Anzeigen 7 4 3 Steuer und Parametertasten Kombination mit SHIFT FUNKTION BETRIEBSMODUS PROGRAMM MODUS TASTEN STANDARDANZEIGE 1 ODER 2 Ohne Funktion PARAMETERGRUPPE Ohne Funktion PARAMETERLISTE bergang in Dateneinga be gt Parameternummer blinkt Danach kann man mit UP oder DOWN be ginnen den gew nsch ten Wert einzustellen 1 DATENEINGABE Verlassen der Datenein gabe mit bernahme des ge nderten Wertes aber ohne nullspannungsfe stes Abspeichern Wird jetzt ein Software Reset oder Neustart des Inver t
140. hreihung l Motor Minimale Last Maximale PS Last Abbildung 8 9 Lastabh ngige Fahrprofile In Abh ngigkeit von dem momentanen Drehmoment errechnet sich die neue Rampe nach folgender Formel M M Grenz a Amax X VRm Grenz Marenz die durch die Parameter 51 bis 54 festgelegte Momentengrenze im aktuellen Qua dranten Ein Zahlenbeispiel Amax 10 Hz sec Merenz 150 ber Parameter 51 54 eingestellte Drehmomentgrenze M momentane Drehmoment z B 100 VRm Parameter 5F z B 2 Hieraus ergibt sich eine resultierende Rampe von a 10 Hz sec x 2x 0 5 10 Hz sec Das hei t bei dieser Einstellung ergibt sich bei Nennmoment noch keine Rampenver nde rung Bei 150 hingegen w rde die Rampe um den Faktor 0 ver ndert die Rampe wird angehalten Die Beschleunigung a Hoch Tieflaufzeit kann mithin zwischen den Werten 0 und amax liegen Die Beschleunigungsregelung kann mit dem Parameter FC Beschleunigungsregelung Rampe Moment ab bzw zugeschaltet werden ANMERKUNG dieser Parameter hat bei Betrieb mit Drehzahlregelung und SLV keine Bedeutung Wertebereich 0 0 500 0 Werkseinstellung 200 0 8 6 Gruppe 6 U f Charakteristik 61 Autoboost SL OE Dieser Parameter schaltet die Autoboost Funktion aus ein 16 04 03 Parameterbeschreibung 07_DB_T2 UD 7000 1 5 55 0 2 73 Parameterheschreibung ACHTUNG Gruppe 6 U f Charakteristik 0 Aus 1 Ei
141. icht m g lich Eine entsprechende Eingabe wird vom Inverter ignoriert und es erfolgt die Realisie rung einer U f Kennlinie mit konstanter Erregung bis zur Knickfrequenz Einstellung 3 Die Spannungs Frequenzzuordnung ist durch folgende Parameterzusammenh nge festgelegt Frequenz 0 Hz Parameter 44 Parameter 45 Parameter 46 Parameter 21 Spannung Parameter 67 Parameter 68 Parameter 69 Parameter 6A Parameter 11 0 Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung 3 63 Strom DC Bremse SLV SL OE H he des Stromes der w hrend dem Zustand Gleichstrombremsen eingepr gt wird Der Werkseinstellungswert des DC Bremsstromes ist abh ngig von dem Nennstrom des in Pa rametergruppe 1 spezifizierten Motors ACHTUNG ndert sich der Wert des Parameters 16 Nennstrom so wird auch dieser Wert Parameter 63 angepa t Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 75 Parameterheschreibung Gruppe 6 U f Charakteristik Motornennstrom Parameter 16 Werkseinstellungswert Strom DC Bremse gt Inverter 1 5 KW 2 2 kW 3 0 kW 4 0 kW 5 5 kW 7 5 kW 11 0 kW 15 0 kW 22 0 kW 30 0 kW 37 0 kW 45 0 kW 55 0 kW Wertebereich 0 0 A 30A 38A 38A 5 3A 5 3A 13 7A 13 7A 24 5 A 35 1A 473A 57 9A 694 A 83 2 A ANMERKUNG dieser Parameter hat bei Betrieb mit Drehzahlregelung EC
142. ichtung x22 MO Inverter Ausgangsfrequenz gr er als Fixfrequenz 3 Parameter 43 in Links drehrichtung Betrieb mit R ckf hrung Motorwellendrehfrequenz Motor polzahl gt Festfrequenz 3 in Linksdrehrichtung x23 Endfrequenz erreicht Der Hoch Tieflaufintegrator hat den Sollwert erreicht x24 Reserviert Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Gruppe 9 Bin re Ein Ausg nge Parameterheschreibung 16 04 03 07_DB_T2 x25 MO lnverter Sollfrequenz hinter Hoch Tieflaufintegrator gr er als Festfrequenz 2 Parameter 42 in Rechts oder Linksdrehrichtung x26 Nur f r Applikationen mit Drehzahlregler Regelfehler zwischen Soll und Istfrequenz gr er als ein gew hlter Ver gleichswert 1 x27 Endstufen freigegeben x28 Reserviert x29 Reserviert x30 Funktion zur Ansteuerung einer Haltebremse Der Ausgang wird aktiv wenn 75 der Feldaufbauzeit Parameter 66 abgelaufen sind und inaktiv wenn 50 der DC halten Zeit nach einem STOP Befehl Parameter 64 abgelau fen sind x31 MO Ausgang zeigt an da ein bestimmtes Ausgangsmoment berschritten wur de Der Parameter 8D Vergleichswert f r lastabh ngiges Schalten der Steuerausg nge legt fest bei welchem Ausgangsmoment in Prozent vom Nennmoment der entsprechend programmierte Ausgang schaltet Zum Bei spiel kann mit dieser Funktion einer bergeordneten Steuerung gemeldet werden wann ein bestimmtes Motormoment er
143. iedene Schaltungen A oder A erlaubt ist der Strom einzutragen der der verwendeten Schaltung entspricht Wertebereich 0 1 300 0 A Werkseinstellung Europa siehe Tabelle 8 1 Werkseinstellung USA siehe Tabelle 8 2 siehe auch Parameter EA EUROPA 400 V 50 HZ Phenn Inverter KW 1 5 22 3 0 40 55 7 5 11 0 15 0 22 0 30 0 37 0 45 0 55 0 Unenn V Parameter 11 400 fnenn HZ Parameter 12 50 cos 9 Parameter 13 0 82 0 82 0 82 0 82 0 83 0 83 0 85 0 85 0 81 0 86 0 86 0 87 0 87 Nnenn min Parameter 14 1410 1415 1415 1435 1450 1450 1455 1455 1460 1465 1475 1475 1475 Pnenn KW Parameter 15 1 5 2 2 3 0 4 0 5 5 7 5 11 0 15 0 22 0 30 0 37 0 45 0 55 0 lhenn A Parameter 16 3 7 5 2 6 8 9 2 11 7 15 6 22 5 30 0 43 0 58 0 71 0 85 0 102 0 Tabelle 8 1 16 04 03 Parameterbeschreibung 2 41 07_DB_T2 UD 7000 1 5 55 0 Parameterheschreibung Gruppe 2 Basisparameter USA 460 V 60 HZ Pnenn Inverter KW 1 5 2 2 3 0 4 0 5 5 7 5 11 0 15 0 18 5 22 0 30 0 37 0 45 0 55 0 Unenn V Parameter 11 460 fnenn HZ Parameter 12 60 cos Q Parameter 13 0 78 0 785 0 787 0 79 0 72 0 76 0 76 0 75 0 79 0 82 0 86 0 85 0 86 0 86 Nnenn min Parameter 141750 1755 1755 1755 1765 17
144. iguriert Wenn Sie h here Leistung brau chen mu der Drehzahlregler optimiert werden indem Sie Parameter B1 und B2 entspre chend anpassen Folgendes Verfahren hilft Ihnen beim Finden der optimalen Einstellun gen Notieren Sie sich die Werte der Stromreglerparameter F8 Verst rkung Stromregler und F9 Bezogene Nachstellzeit Stromregler wie sie durch den Testlauf 109 oder 104 automatisch ermittelt wurden F8 selbstreguliert im Beispiel ist F8 15 61 Q F9 F9 10 Stellen Sie Parameter F8 auf 1 Stellen Sie Parameter A7 auf 2 Dadurch wird die Tiefpa filterzeit f r den MeBanschluB eingestellt Beginnen Sie nun den Geschwindigkeitsregelkreis zu optimieren Stellen Sie Parameter B2 Nachstellzeit Drehzahlregler auf den maximal einstellba ren Wert Stellen Sie Parameter B1 Verst rkung Drehzahlregler auf einen niedrigen Wert d h 20 oder darunter Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 13 2 14 10 11 12 13 14 Stellen Sie den Parameter A1 Auswahl Analogausgang MET1 auf 19 Am Analog ausgang MET1 wird der momentbildende Strom vorzeichenbehaftet ausgegeben Schlie en Sie ein Oszilloskop an den Klemmen COM und MET1 an und stellen sie eine Aufl sung von 500 mV Teilung ein Stellen Sie einen Sollwert von ca 50 der Motornennfrequenz ein Starten Sie den Mo tor Erh hen Sie die Einstellung von Parameter B1 Verst rkung Drehzahlregler schritt weise
145. in der Standardanzeige 1 jetzt der aktive Parametersatz angezeigt REM Stop Set 23 45 Hz Bei der Anzeige der Parameter ist der aktive Parametersatz an dem Zeichen zwischen Pa rameternummer und dem Wert zu erkennen PARAMETERSATZ ZEICHEN ET 2 3 BEISPIEL im Kunden im Satz 2 im Satz 3 parametersatz 1 Maximalfrequenz Maximalfrequenz Maximalfrequenz PROG 23 100 0 Hz PROG 23 100 0 Hz PROG 23 100 0 Hz Entsprechend ist auch in der Standardanzeige 2 der aktive Parametersatz erkennbar hier ein Beispiel mit aktivem Parametersatz 2 VIEW D5 88 5 VIEW 9 45 6 Hz 6 1 4 Fl chtiges und nullspannungsfestes Speichern von Parameter nderungen Es gibt zwei M glichkeiten ge nderte Parameterwerte abzuspeichern 1 Die Taste SHIFT bernimmt nderungen nicht nullspannungsfest d h nur in den RAM Speicher Wird das Ger t vom Netz getrennt geht die nderung verloren man kann so Einstellungen ausprobieren und durch Aus und Wiedereinschalten die vorherige Einstellung wieder herstellen 2 Die Taste ENTER speichert den eingegebenen Wert nullspannungsfest sowohl im RAM als auch im Z RAM nichtfl chtig auch bei Power Off Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Enth lt eine Parametergruppe mindestens einen nicht nullspannungsfest gespeicherten Parameter so wird das durch ein Ausrufezeichen hinter dem Gruppennamen angezeigt 6 1 5
146. ingabe eines Pa wortes wird beim ersten Dr cken der PROG Taste nach Power On anstatt in den Parameter Eingabe Modus berzugehen das Pa wort abgefragt Das Pa wort kann nun direkt mit den UP DOWN Tasten eingestellt und mit der ENTER Taste quittiert werden Ist das Pa wort richtig eingegeben worden erscheint im Display CODE OK sonst WRONG CODE Pa wort Null schaltet die Funk tion aus Ist ein Pa wort eingegeben ungleich Null wird bei Anwahl des Parameters anstelle des Wertes die Zeichenfolge angezeigt 0 Wertebereich 0 9999 Werkseinstellung 0 88 Thermische Motorzeitkonstante SL FO SLV EC Mit Hilfe der Zeitkonstante berechnet der Inverter ein thermisches Motormodell auf der Ba sis eines Verz gerungsgliedes Bei Uberschreiten der Schwellen wird eine Warnungs bzw eine Fehlermeldung ausgel st Als Reaktion auf die Fehlermeldung erfolgt ein gesteu erter Tieflauf ACHTUNG Diese Funktion kann keinen 100prozentigen thermischen Motorschutz darstellen da die in dividuellen Umgebungsbedingungen au er Acht gelassen werden Ist dies aber erw nscht wird die Verwendung eines Motor Kaltleiterf hlers empfohlen Wertebereich 1 120 min Werkseinstellung 15 min 16 04 03 Parameterbeschreibung 07_DB_T2 UD 7000 1 5 55 0 2 87 Parameterheschreibung Gruppe 8 Schutzfunktionen 89 Schwelle I t Warnung SL FO SLV EC Siehe Beschreibung unter Parameter 88 Wertebereich
147. ingang zu programmieren ANMERKUNG im SLV sowie im U f gesteuerten Betrieb ist dieser Parameter nicht sichtbar Wertebereich 1 16384 Werkseinstellung 1024 BF Winkelme wert des Resolvers Read Only FO EC Dieser Parameter zeigt den Winkelme wert der Resolver Auswertungselektronik an Die Anzeige erfolgt hexadezimal in Inkrementen O FFFF y innerhalb einer Resolverpolteilung BEISPIELE Resolverpolpaarzahl 1 Anzeige 80004 Winkel Motorwelle 180 Resolverpolpaarzahl 2 Anzeige C000 Winkel Motorwelle 135 ANMERKUNG im SLV sowie im U f gesteuerten Betrieb ist dieser Parameter nicht sichtbar 8 12 Gruppe C Schrittsteuerung Der Berges Inverter UD 7000 verf gt ber eine einfache Schrittsteuerung mit der es m g lich ist einfache Funktionsabl ufe in Abh ngigkeit von programmierbaren Randbedingun gen z B vom Status der bin ren Eing nge durch den Inverter selbst zu realisieren Die Schrittsteuerung ist als Sonderanwendung in diesem Handbuch nicht n her beschrie ben Eine Anwendungsbeschreibung f r die Schrittsteuerung erhalten Sie auf Anfrage C2 Freigabe der Anwendung Schrittsteuerung Mit diesem Parameter wird die Schrittsteuerung aktiviert deaktiviert Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 2 112 Gruppe D Optionen Parameterheschreihung 0 Keine Freigabe Normalbetrieb 1 Freigabe der Schrittsteuerung Wertebereich si
148. istung Bremswiderstand Werden externe Widerst nde von anderen Lieferanten verwendet ist die maximal zul ssi ge Heizzeit zu erfragen Wertebereich 1 100 s Werkseinstellung 2 s 7E Angeschlossener Bremswiderstand SL FO SLV EC Widerstandswert des angeschlossenen Bremswiderstandes Wird kein Bremswiderstand angeschlossen so ist der Maximalwert einzugeben um die Fehlermeldungen auszuschlie Ben Die Bremschopper berwachung ist dann ausgeschaltet siehe auch Beschreibung des Parameters 7A Leistung Bremswiderstand Werden falsche Werte angegeben oder wird mit diesem Parameter die Schutzfunktion trotz vorhandenen Bremswiderstandes ausgeschaltet besteht die Gefahr einer berhitzung oder eines Brandes Die Einstellung 1000 Ohm entspricht Bremswiderstandschutz ausge schaltet ANMERKUNG Minimalwerte des Bremswiderstandes beachten siehe Parameter 7A Wertebereich 15 1000 Q Werkseinstellung 75 Q f r Inverternennleistung bis 11 kW 20 Q f r Inverternennleistung ab 15 kW 7F Ansteuerverfahren SL FO SLV EC Das Sinusvektorverfahren erzeugt eine weitgehend oberschwingungsfreie sinusf rmige Ausgangsspannung und nutzt dabei die eingespeiste Netzspannung so weit wie m glich aus Mit der Trapezansteuerung k nnen noch h here Ausgangsspannungen als mit dem Sinusvektorverfahren jedoch bei gleichzeitig h herem Oberschwingungsanteil erzeugt werden Das Unterschwingungsverfahren liefert geringere Ausgangsspannungen
149. iten erfolgt mit dem Parame ter 72 Auswahl Rampenfunktionen Wertebereich 0 1 999 9 s Werkseinstellung 5 0 s 29 Steuermode SL FO SLV EC SC Dieser Parameter legt in den zwei Betriebsarten LOCAL und REMOTE die Quellen f r das Start Stop Signal und den Sollwert fest Die Umschaltung LOCAL REMOTE erfolgt ber den Klemmeneingang PS3 wenn dieser mit dem Parameter 9B Auswahl Funktion Ein gang PS3 auf die Funktion x06 programmiert ist Die Betriebsart LOCAL wird in der Stan dardanzeige 1 durch LOC angezeigt im REMOTE Betrieb erscheint die Anzeige REM Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 43 Parameterheschreibung Gruppe 2 Basisparameter ACHTUNG Wird von der Betriebsart LOCAL auf die Betriebsart REMOTE umgeschaltet siehe auch B Parameter 9B Auswahl Funktion Eingang PS3 so wird ein an den Klemmen anste hender Startbefehl sofort verarbeitet und der Motor wird gestartet Das kann zu Tod Ver letzungen oder Sch den an Ger ten und Anlagen f hren BETRIEBSART LOCAL BETRIEBSART REMOTE Sollwert Start Stop Signal Sollwert Start Stop Signal x0 Tastatur Tastatur 2 6 Gesperrt Gesperrt x1 siehe Anmerkung 4 Tastatur 2 siehe Anmerkung Y Klemmen 5 x2 siehe Anmerkung Tastatur 2 siehe Anmerkung Tastatur 2 x3 Tastatur Tastatur 2 siehe Anmerkung Klemmen x4 Gesperrt Gesperrt siehe Anmerkung Y Klemmen x5 siehe Anmerkung 4 Tas
150. ittels der Parameter 99 bis 9B bestimmen Die Eing nge PS1 PS3 bilden mit den Wertigkeiten PS1 2 PS2 21 PS3 2 einen Zahlenwert der als Auswahlparame ter f r den Klemmensollwert benutzt wird Das entsprechende Bit wird gleich 1 gesetzt wenn der Eingang mit dem jeweiligen Parameter 99 bis 9B Auswahl Funktion Eingang PS1 PS2 PS3 auf die Funktion x00 Anwahl einer Festfrequenz programmiert und der Eingang aktiviert wurde Ist eine der beiden Bedingungen nicht erf llt wird das Bit gleich Null gesetzt Den m glichen Werten des damit gebildeten Auswahlparameters sind folgen de Sollwertquellen zugeordnet siehe Tabelle 8 5 Sind alle drei Bit gleich Null bestimmt ausschlie lich der Parameter 31 Sollwert Auswahl Sollfrequenz die Sollwertquelle PS3 PS2 PS1 Frequenzsollwert bestimmt durch 0 Parameter 31 Sollwert Auswahl Sollfrequenz 0 0 1 Parameter 41 Festfrequenz 1 2 04M 116 0 Parameter 42 Festfrequenz 2 9 0 1 1 Parameter 43 Festfrequenz 3 1 0 o Parameter 44 Festfrequenz 4 9 1 0 1 Parameter 45 Festfrequenz 5 1 1 0 Parameter 46 Festfrequenz 6 1 1 1 Parameter 23 Maximalfrequenz Tabelle 8 5 1 Der Frequenzsollwert wird durch den Parameter 31 Sollwert Auswahl Sollfrequenz bestimmt 2 Der eingestellte Wert der Festfrequenz 1 kann auch als Jogfrequenz verwendet werden Dazu m ssen die bin re
151. konfiguriert mit dem Nullpunkt bei O Volt 3 3 Digitaler Frequenzsollwert wird bei Auswahl Parameter 31 7 9 10 20 21 auto matisch gesetzt 4 Frequenzsollwertkorrektur durch additiven Korrekturwert LIM Eingang ist als Ana logeingang 0 10 V konfiguriert mit dem Nullpunkt bei 0 V 4 5 Reserviert wird durch Sonderapplikationen automatisch gesetzt Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung 1 ANMERKUNGEN 1 2 Frequenzsollwertkorrektur durch additiven Korrekturwert Der LIM Eingang ist als Ana logeingang 0 10 V konfiguriert mit dem Nullpunkt bei 5 V Der Abgleich erfolgt mit Pa rameter 34 Skalierungsfaktor A m f r analogen LIM Eingang 2xU m fadd Fmax Aumx 10V 1 Damit lassen sich positive und negative Sollwertkorrekturen realisieren F r U m 0 V ergibt sich ein Korrekturwert faga F max X Aum gt dagegen ergibt 10 V Eingangsspannung am Eingang LIM U m 10 V den positiven Maximalkorrekturwert F nax X ALm HINWEIS Symbolerkl rung in Tabelle 8 4 Die am Analogeingang LIM anliegende Spannung U jm 0 bis 10 Volt dient zur Vorgabe der Drehmomentgrenze mgrenz in Prozent vom Motornennmoment Die Skalierung er folgt ber den Parameter 55 Momentenfaktor LIM Eingang Liegt eine Spannung von 10 Volt am LIM Eingang an so entspricht die Drenmomentgrenze Mgrenz dem Mo mentenfaktor MF Parameter 55 ULM Morenz MF x 10 V Frequenzsollwertkorre
152. kt des Bezugssystems festgelegt werden ANMERKUNG der Parameter erscheint nur wenn eine Applikation mit Drehzahlr ckf h rung angew hlt und eine Encoder Optionskarte erkannt wird Wertebereich 180 0 180 0 Werkseinstellung 0 0 D4 Gesamtstreufaktor o Read Only SLV Der Gesamtstreufaktor o wird vom Inverter im SLV Modell verwendet Er wird aus Para meter F7 Hauptreaktanz X und Parameter F5 Streureaktanz Xo berechnet Ist der Gesamtstreufaktor o f r den verwendeten Motor bekannt und der Wert f r die Hauptreak tanz Xp ist angepa t siehe Abschnitt 6 8 Inbetriebnahme einer SLV Applikation so l t sich durch Korrektur des Parameters F5 Streureaktanz Xo der richtige Gesamtstreufak tor o einstellen Aufl sung 0 01 Werkseinstellung 16 04 03 Parameterbeschreibung 07_DB_T2 UD 7000 1 5 55 0 2 113 Parameterheschreibung Gruppe E Servicedaten Il D5 Istwert der feldbildenden Stromkomponente ig Read Only SL FO SLV EC Im feldorientierten Koordinatensystem ist ig die feldbildende Stromkomponente Das Ver h ltnis iy Ig nenn beschreibt somit den Grad der Magnetisierung des Motors Aufl sung 0 01 Werkseinstellung D6 Istwert der momentbildenden Stromkomponente iq Read Only SL FO SLV EC Im feldorientierten Koordinatensystem ist i die momentbildende Stromkomponente Das Verh ltnis q lanmenn beschreibt die Auslastung des Motors Ohne Feldschw chung ist bei
153. ktur durch multiplikativen Korrekturwert LIM Eingang ist als Ana logeingang 0 10 V konfiguriert mit dem Nullpunkt bei O Volt Die am Analogeingang LIM anliegende Spannung U im 0 10 Volt dient zur Vorgabe des Parameters 33 Frequenzfaktor dieser Parameter definiert einen Faktor in Pro zent mit dem ein beliebiger Frequenzsollwert multipliziert wird In die Berechnung ge hen die Parameter 38 Untergrenze f r Frequenzfaktor GU in und 39 Ober grenze f r Frequenzfaktor GO in ein Der resultierende Frequenzfaktor berech net sich wie folgt Ulm X Go Gy Frequenzfaktor SON Gy Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Gruppe 3 Sollwertauswahl Parameterheschreihung 16 04 03 07_DB_T2 Der aktuelle Frequenzfaktor kann unter Parameter E3 gelesen werden Bei Program mierung dieser Funktion kann der Frequenzfaktor nicht manuell ber den Parameter 33 Frequenzfaktor ge ndert werden gt Frequenzsollwertkorrektur durch additiven Korrekturwert LIM Eingang ist als Analo geingang 0 10 V konfiguriert mit dem Nullpunkt bei O V Damit lassen sich nur positive Sollwertkorrekturen Sollfrequenzerh hungen realisie ren F r U im 0 V ergibt sich ein Korrekturwert faqa O Hz dagegen ergibt U m 10 V den maximalen Korrekturwert faqa Fmax X Alim Symbol Bedeutung Verkn pfter Parameter fadd Additiver Korrekturwert f r die Sollfrequenz Fmax
154. l der schwarzen Kunststoffabdeckung Legen Sie den Inverter mit der rechten Seite nach oben vor sich auf den Tisch ffnen Sie die rechte Seite indem Sie oben und unten an der rechten Seitenabdeckung die Kreuzschlitzschraube l sen Die Abdeckung kann nun entfernt werden ACHTUNG die Bedieneinheit h ngt nun lose an dem Flachbandkabel da sie mit der Steuerplatine verbindet Der Anschlu f r die Optionskarte 50 polige Buchsenleiste befindet sich am unteren rechten Rand der Steuerplatine In Abbildung 6 1 zeigen Sechsecke an welcher Stelle die Karte installiert wird Bevor sie die optionale Karte einschieben stecken Sie die beiden Kunststoff Abstands halter an der Unterseite der optionalen Karte ein Je nach Baugr e des Inverters sind unterschiedliche Abstandshalter und Schrauben zu verwenden siehe folgende Tabelle a Schrauben BG II 4 8 mm 2 5 x10 mm BG II 4 8 mm 2 5 x10 mm BG IV 9 5 mm 2 5 x16 mm BG V 12 5 mm 2 5 x 20 mm BG VI 12 5 mm 2 5 x25 mm Verwendete Abk rzungen Sensorless und U f gesteuerter Betrieb EC Betrieb mit elektronisch kommutiertem Synchronmotor FO Asynchronmotor in feldorientierter Regelung SLV Asynchronmotor in sensorloser Vektorregelung ohne R ckf hrung Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 16 04 03 07_DB_T2 y Flachbandkabel Y Steuerplatine i Bremschopper i Widerstand e aF je jr afr or aaa a a al a loc
155. leunigungsregelung der Fre quenzrampe ein aus Die Beschleunigungsregelung entspricht einer dynamischen Momen tenbegrenzung siehe auch Parameter 5F Verst rkung Vrm Beschleunigungsrege lung Rampe Moment O Aus Ein ANMERKUNG dieser Parameter hat bei Betrieb mit Drehzahlregelung und SLV keine Bedeutung Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung 1 FD Momentenbegrenzung SL Mit diesem Parameter kann die Momentenbegrenzung ein oder ausgeschaltet werden Im U f geregelten Betrieb gibt es nicht wie im FO SLV oder EC Betriebsmodus Ap plikation die M glichkeit einer direkten Momentenbegrenzung Reduzierung des Stro mes so da sich eine Drehzahl einstellt die der Last entspricht In der Applikation O wird bei Erreichen der Momentengrenze Parametereinstellung die Drehzahl reduziert unter der Annahme da sich mit kleiner werdender Drehzahl das Lastmoment ebenfalls redu ziert O Aus Ein ANMERKUNG dieser Parameter hat bei Betrieb mit Drehzahlregelung und SLV keine Bedeutung Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung 1 FE Erregung Read Only SL FO SLV EC Anzeige des aktuellen Sollwertes f r die Erregung des Motors in Prozent von dessen Nen nerregung Der Wert ist immer 100 erst bei Eintritt in den Feldschw chbereich wird er kleiner Bezugswert Nennerregung des Motors ANMERKUNG wird der Feldsollwert auf den
156. lfrequenz angezeigt SIO Steuerung ber serielle Schnittstelle RS 485 Sonderform der Betriebs art REMOTE Stillstand Der Inverterausgang ist aktiv aber die Motorfrequenz ist O Stop Der Inverterausgang ist inaktiv Test Inverter befindet sich im Testbetrieb Tieflauf Der Motor bremst Tipp Jog Betrieb nur solange die Tasten FWD oder REV gedr ckt werden ist der Inverterausgang aktiv Tabelle 7 1 1 Eine Parametrierung des Umrichters ber die serielle Schnittstelle RS 485 erfordert nicht den SIO Mode SIO Mode bedeutet nur da im REMOTE Betrieb die Start Stop Signale von der RS 485 Schnittstelle kommen 7 2 2 Standardanzeige 2 Der Wechsel zwischen der Standardanzeige 1 nach 2 erfolgt blicherweise im REMOTE Steuermodus ber die Tasten A bzw W Im LOCAL Modus kann die Anzeige ber Para meter EC gewechselt werden F r das Anzeigen der Read Only Parameter hier dargestellt mit X und Y wie beispiels weise Ausgangsfrequenz und Motorstrom ist das Display in die Standardanzeige 2 um schaltbar Parameternummer z B Ausgangsfrequenz Abbildung 7 3 Betriebsmodus Standardanzeige 2 16 04 03 Parameterbeschreibung 07_DB_T2 UD 7000 1 5 55 0 2 27 Tasten und Anzeigen ANMERKUNG Jeder Read Only Parameter kann in die Standardanzeige 2 bernommen werden Dazu wird der gew nschte Read Only Parameter angew hlt Durch Dr cken der Tastenkombi nation SHIFT ENTER zuerst die
157. llung 0 00 Hz 3B Externer Frequenzsollwert 2 SL FO SLV EC OE SC Sollfrequenzen zur Einstellung ber die serielle Schnittstelle Die Auswahl erfolgt ber Pa rameter 31 Sollwert Auswahl Sollfrequenz 0 Wertebereich 325 00 325 00 Hz Werkseinstellung 80 00 Hz 3C Gl ttungszeitkonstante VIN CIN Eingang SL FO SLV EC OE Uber diesen Parameter kann die Gl ttungszeitkonstante des Analogeinganges VIN CIN angepa t werden Je k rzer diese Zeit gew hlt wird um so schneller reagiert der Inverter auf Sollwert nderungen Die Darstellung erfolgt exponentiell in der Form 2 ms 0 Wertebereich 0 10 Werkseinstellung 4 entspricht 2 ms 16 ms 3D Gl ttungszeitkonstante LIM Eingang SL FO SLV EC OE Uber diesen Parameter kann die Gl ttungszeitkonstante des Einganges LIM angepa t werden Je k rzer diese Zeit gew hlt wird um so schneller reagiert der Inverter auf Ande rungen Die Zeitkonstante ist f r die analoge und digitale Funktion des Einganges wirksam Die Darstellung erfolgt exponentiell in der Form 2 ms Wertebereich 0 10 Werkseinstellung 4 entspricht 24 ms 16 ms 3E Pulszahl ST4 Ausgang SL FO SLV EC OE Skalierung des Frequenzausganges ST4 Der Parameter ist wirksam bei der Programmie rung des Parameters 95 Auswahl Funktion Ausgang ST4 Einstellung 16 Frequenz ausgang Frequenzsollwert x n fout fMotor X Kpuls Der Parameter legt die Anzahl der am Ausgang
158. meters erfolgt einmalig nach Power On Eine nderung des Para meters ndert nichts am aktuellen Zustand des Inverters Zur Anwahl einer anderen Appli kation ist der Parameter auf den entsprechenden Wert zu setzen und danach das Ger t aus und wieder einzuschalten oder ein Software Reset Parameter 2D durchzuf hren Wird bei der Abfrage des Parameters festgestellt da f r diese Applikation erforderliche Optionsplatine nicht eingebaut ist erfolgt die Fehlermeldung 11 Option Dies stellt einen fatalen Fehler dar der durch zwei M glichkeiten beseitigt werden kann 1 Ausschalten des Ger tes Einbau der erforderlichen Optionsplatine und erneutes Zu schalten des Ger tes 2 Quittieren der Fehlermeldung mit der PROG SHIFT oder ENTER Taste Auswahl ei ner Applikation die keine Optionskarte erfordert Inverter aus und wieder einschalten oder einen Software Reset Parameter 2D durchf hren Der UD 7000 verf gt ber drei gleichwertige Parameters tze Die Parameters tze k nnen unterschiedliche Applikationen enthalten Wird bei einer Parametersatzumschaltung er kannt da der neue Satz eine andere Applikation enth lt so erfolgt unmittelbar nach der Satzumschaltung zur Anpassung der Inverterumgebung ein Neuanlauf des Inverters siehe Anmerkung 1 Umschaltung der Kundenparameters tze Seite 2 99 Der UD 7000 verf gt ber eine Vielzahl von Sonderapplikationen die L sungen f r spezi elle Probleme der Antriebst
159. mmen wurde Er ist berlastet und schafft es deshalb nicht in der ber den Parameter 8B Maxi mal zul ssige Rampenverl ngerung bei Stop eingestellten berwachungszeit to den Motor zum Stehen zu bringen e Rampenzeiten berpr fen Gruppe 2 e Momentengrenzen Gruppe 5 berpr fen e Je nach Anwendungsfall entweder den Parameter 8B Maximal zul ssige Ram penverl ngerung bei Stop auf den Maximalwert 10000 einstellen oder 0 einge ben um die berwachungsfunktion abzustellen ANMERKUNG ein eingegebener Wert zwischen 1 und 49 wird automatisch mit O ber schrieben 0 Wertebereich O oder 50 10000 Werkseinstellung 200 8C Aktuelle berwachungszeit t f r Stop Rampe SL FO SLV EC Uberwachungszeit ti f r Stopvorgang F r Kontrollzwecke wird hier die mit Hilfe von Parameter 8B berechnete berwachungszeit ty angezeigt Wertebereich 0 1 999 9 s 16 04 03 Parameterbeschreibung 07_DB_T2 UD 7000 1 5 55 0 2 89 Parameterheschreibung Gruppe 8 Schutzfunktionen 8D Vergleichswert f r lastabh ngiges Schalten der Steuerausg nge SL FO SLV EC HINWEIS 0 Jeder der im UD 7000 vorhanden Steuerausg nge siehe Beschreibung der Parameter 92 96 l t sich auf die Funktion x31 programmieren Der Parameter 8D legt also fest bei welchem Ausgangsmoment in Prozent vom Nennmoment der entsprechend program mierte Ausgang schaltet Zum Beispiel kann mit dieser Funktion einer berge
160. n Die Funktion Autoboost bewirkt eine konstante Erregung des Motors unabh ngig von der Belastung Die Auswirkung auf die U f Kennlinie wird im folgenden veranschaulicht Uy U4 in N U f Kennlinie unabh ngig vom Un Stellbereich Un Lastmoment Autoboost On w On w U f Kennlinie mit Autoboost U f Kennlinie ohne Autoboost Die Berechnung der Kennlinie durch den Inverter erfolgt aus den Parametern der Gruppe Motordaten und dem Statorwiderstand Parameter F3 Die H he der Spannung bei nied rigen Frequenzen kann zus tzlich durch den Parameter 22 Boost beeinflu t werden Ein Wert des Parameters Boost von 100 entspricht der vom Inverter ermittelten Kennlinie Die Einstellung von zu gro en Werten kann eine rasche Erw rmung des Motors bei nied rigen Drehzahlen hervorrufen ANMERKUNG dieser Parameter hat bei Betrieb mit Drehzahlregelung keine Bedeutung Er ist bei SLV Applikationen nicht sichtbar Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung 1 Auswahl U f Kennlinie SL FO SLV EC 2 74 Dieser Parameter legt fest e ob die Zuordnung der Ausgangsspannung zur Ausgangsfrequenz manuell erfolgt Ein stellung 2 oder e wie bei automatischer geregelter Zuordnung der Spannung zur Frequenz Standard einstellung f r alle Applikationen SL SLV EC FO die Feldvorgabe erfolgt Die Feldvor gabe legt fest in welcher Art und Weise der Motor elektrisch erregt wird Die Erregung des M
161. n reingang PS2 nicht angesteuert werden Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung 1 Parameterbeschreibung 2 97 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Parameterheschreibung Gruppe 9 Bin re Ein Ausg nge 9B Auswahl Funktion Eingang PS3 SL FO SLV EC x00 Bit 2 f r die Anwahl einer Festfrequenz 0 7 wenn diese Funktion nicht ausgew hlt ist wird das Bit als Null gewertet siehe Parameter 41 46 x01 Anwahl des Rampensatzes 2 Hoch und Tieflaufzeit 2 x02 Anwahl des Kundenparametersatzes 1 siehe Anmerkung 1 Seite 2 99 x03 Anwahl des Kundenparametersatzes 2 siehe Anmerkung 1 Seite 2 99 x04 Invertersperre freier Auslauf x05 Gleichstrombremsung Der Umrichter geht in einen Modus ber bei dem er dem Motor eine Gleichspannung einpr gt die ein Abbremsen des Motors zur Folge hat Gleichstrombremsung Dabei wird der entstehende Gleichstrom berwacht so da maximal der durch Parameter 63 Strom DC Bremse spezifizierte Strom flie sen kann Die DC Bremse funktioniert nur solange die Endstufen freigegeben sind Diese Funktion darf nur angew hlt werden wenn der Parameter 2C Applikation mit dem Wert 0 oder 2 programmiert ist x06 Aktivierung LOCAL Betrieb siehe Anmerkung 6 Seite 2 101 x07 Keine Funktion x08 Deaktivierung des Lagereglers x09 Nullimpulssuche Mastersollwert nur im STOP Zustand wirksam siehe Anmerkung 2
162. n Eing nge R J und PS3 aktiviert und Parameter 98 Auswahl Funktion Eingang Run Jog auf die Funktion Anwahl Jog Betrieb Einstellung x00 program miert und mit Parameter 9B Einstellung x06 der LOCAL Modus aktiviert sein Solange jetzt die FWD oder REV Taste gedr ckt wird l uft der Motor mit der eingestellten Festfrequenz 1 in die dementsprechende Richtung 3 Beiden Festfrequenzen Parameter 41 46 ist nur der Sollwert wirksam der nicht h her als die Maximalfrequenz ist Bei h heren Werten wird die Maximalfrequenz bernommen 4 0 bedeutet die Einstellung des Datencodes unter den Parametern 99 9B ist gr er O oder Eingang ist nicht mit Aktivpegel belegt 5 1 bedeutet die Anwahl einer Festfrequenz Datencode 0 in den Parametern 99 9B und Eingang PS1 PS3 ist mit Aktivpegel belegt Die einzelnen Festfrequenzen haben je nach Parametereinstellung noch folgende weitere Bedeutung 1 Die Festfrequenz 1 wird auch als Jogfrequenz verwendet siehe Tabelle 8 5 2 Die Festfrequenzen 4 5 und 6 dienen zur Festlegung der U f Kennlinie wenn der Pa rameter 62 Auswahl U f Kennlinie auf Vorgabe einer festen U f Kennlinie Einstel lung 2 programmiert ist 3 Einige Festfrequenzen haben Funktionen bei den Meldeausg ngen Bin rausg nge und Relaisausgang Werkseinstellung Fest Fest Fest Fest Fest Fest frequenz 1 frequenz 2 frequenz 3 frequenz 4 frequenz5 frequenz 6 5 0 Hz 20 0 Hz
163. n f f soll out Parameter 31 t Parameter 3F Sollwertrampe Parameter 72 Abbildung 8 7 Aufl sung 0 1 Hz 8 4 Gruppe 4 Frequenzen 2 68 Sollfrequenzen zur Anwahl ber die bin ren Eing nge PS1 PS3 Parameter 99 9A und 9B Die ben tigten Bin reing nge m ssen auf die Funktion Anwahl einer Festfrequenz programmiert sein Einstellung x00 und der gew hlte Steuermode Parameter 29 mu in der aktuellen Betriebsart LOCAL REMOTE den Sollwert von den Klemmen verwenden Jede Festfrequenz kann mit Hilfe von Parameter 31 auch direkt d h unabh ngig vom Zu stand der Bin reing nge als Frequenzsollwert festgelegt werden Der eingestellte Wert der Festfrequenz 1 kann auch als Jogfrequenz verwendet werden Dazu m ssen die bin ren Eing nge R J und PS3 aktiviert und Parameter 98 Auswahl Funktion Eingang Run Jog auf die Funktion Anwahl Jog Betrieb Einstellung x00 pro grammiert und mit Parameter 9B Einstellung x06 der LOCAL Modus aktiviert sein Solan ge jetzt die FWD oder REV Taste gedr ckt wird l uft der Motor mit der eingestellten Fest frequenz 1 in die dementsprechende Richtung Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Gruppe 4 Frequenzen ACHTUNG 0 16 04 03 07_DB_T2 Parameterbeschreihung Au er ber den Parameter 31 Sollwert Auswahl Sollfrequenz kann man den Fre quenzsollwert auch durch die Programmierung und Beschaltung der Eing nge PS1 PS2 und PS3 m
164. n und wieder einschalten Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 2 32 7 3 Online Hilfe Tasten und Anzeigen Hilfe Aufruf SHIFT Taste halten und STOP Taste dr cken Ein Fragezeichen in der oberen rechten Ecke des A O Q S O AA HELP Nach 5 Sek lt lt Displays weist auf einen zum angezeigten Parameter verf gbaren Hilfetext hin Parameter Men gt A o 2 O HELP R cksprung in die Parameter Normalansicht mit Abspeichern des ge nderten Wertes nicht nullspannungsfest Parameter Men Eine blinkende Parameter Nr zeigt die Editierbarkeit des Parameters an Editieren erfolgt mit den UP DOWN Tasten R cksprung in die Parameter Normalansicht und nullspannungsfestes Abspeichern des ge nderten Wertes Abbildung 7 8 7 4 Tastenfunktionen 7 4 1 Steuertasten TASTE FUNKTIONEN IM BETRIEBS MODUS LOCAL BETRIEB Start des Motors in Rechtsdrehrichtung unter Be r cksichtigung der eingestellten Rampen bis der eingestellte Sollwert erreicht ist Dreht der Motor be reits im Linkslauf bremst er bis zur Drehzahl 0 n dert die Drehrichtung und beschleunigt auf die ein gestellte Sollfrequenz Tabelle 7 3 Steuertasten REMOTE BETRIEB Ohne Funktion 16 04 03 07_DB_T2 Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 33 Tasten und Anzeigen TASTE FUNKTIONEN IM BETRIEBS MODUS
165. nahme einer SLV Applikation Die genaue Beschreibung der Parameter ist aus der Parameterbeschreibung Kapitel 8 zu entnehmen In den nachfolgenden Kapiteln wird die empfohlene schrittweise Vorgehensweise zur Inbe triebnahme eines SL FO SLV oder EC Antriebs 1 aufgelistet Hier wird nicht auf die Anpassung der E A s eingegangen Die in Kurzform beschriebenen Schritte dienen ledig lich der Anpassung des Inverters an den Motor Da nur eine korrekte Abstimmung des In verters auf den Motor einen optimal funktionierenden Antrieb gew hrleistet sollten diese Einstellungen mit gro er Sorgfalt erfolgen Inbetriebnahme der Applikation 0 Inverter Vorbereitung berzeugen Sie sich ob die im Ger t befindliche Softwareversion mit der Betriebsan leitung und Parameterbeschreibung bereinstimmt W hrend der Initialisierungsphase erscheint im Display in der zweiten Zeile der Hinweis auf die Softwareversion z B A19 xx Die derzeit aktivierte Applikation wird w hrend der Initialisierungsphase kurz nach dem Einschalten des Inverters angezeigt Sollte im Ger t eine andere Applikation als O In verter angew hlt sein k nnen Sie das ber den Parameter 2C Applikation ndern Um sicher zu stellen da alle Parameter im Umrichter der Werkseinstellung entspre chen k nnen Sie mit Hilfe von Parameter EA Applikationsabh ngige Voreinstel lungen alle drei oder nur einen der Kundenparameters tze auf die Werkseinstellu
166. nd zum eingesetzten Motor garantiert ein gutes Steuerverhal i ten des Inverters Von diesem Wert h ngen z B die Funktion des BOOST s der Drehzahl sch tzung oder Regeldynamik ab Wertebereich 0 00 50 00 Q Werkseinstellung Europa siehe Tabelle 8 6 Werkseinstellung USA siehe Tabelle 8 7 siehe Parameter EA F5 Streureaktanz Xo SL FO SLV EC Streureaktanz Xo bei Motornennfrequenz Parameter 12 in Q Die Streureaktanz Xo wird nach Programmierung des Parameters 2A Testbetrieb auf Messung des Statorwiderstandes und der Streuinduktivit t vom Inverter gemessen Schl gt die Messung fehl bleibt der bisherige Wert des Parameters unver ndert Bei Eingabe und nderung dieses Parameters werden folgende Parameter neu berechnet Parameter F7 Hauptreaktanz X Parameter F8 Verst rkung Stromregler Parameter F9 Bezogene Nachstellzeit Stromregler HINWEIS Nur ein korrekter Wert passend zum eingesetzten Motor garantiert ein gutes Steuerverhal g ten des Inverters Von diesem Wert h ngen z B die Funktion des BOOST s der Drehzahl sch tzung oder Regeldynamik ab EUROPA 400 V MOTOR Ph inverter KW 1 5 2 2 3 0 4 0 5 5 7 5 11 0 15 0 18 5 22 0 30 0 37 0 45 0 55 0 R1 Q Parameter F3 6 10 4 00 2 40 1 58 1 10 0 68 0 41 0 29 0 21 0 16 0 11 0 09 0 07 0 05 R2 0 Parameter F4 3 80 2 50 2 00 1 10 0 69 0 50 0 26 0 19 0 14 0 11 0 08 0 06 0 05
167. ne 1007 hexadezimaler Wert Mit Hilfe eines Taschenrechners der hexadezimale Zahlenwerte in bin re Werte umrechnen kann oder einer Tabelle siehe Umrechnungstabelle auf Seite 2 126 dieser Beschreibung ist der bin re Wert zu ermitteln Nun ist f r jede Anzeigem glichkeit Bit 15 bis Bit 0 in der Reihenfolge der obigen Tabelle links beginnend eine 0 oder eine 1 eingesetzt dabei entspricht die Zahl 0 Funktion nicht aktiviert und die Zahl 1 Funktion aktiviert Die bin re Zahl ist in diesem Beispiel 0001 0000 0000 0111 die 1 an der 4 Stelle von links steht f r Funktion REMOTE Mo dus an der 14 Stelle f r Endstufe freigegeben an der 15 Stelle f r ST und an der 16 Stelle f r BB siehe obige Tabelle Das bedeutet da der Inverter im REMOTE Modus ist die Endstufen angesteuert sind ein Startkommando erteilt ist und der Inverter st rungs frei l uft Wertebereich 0 FFFFy E9 Kundenparametersatz SL FO SLV EC Dieser Parameter enth lt die Nummer des aktuellen Parametersatzes 1 2 oder 3 Die Ab speicherung irgendeines Parameters im Eingabemodus erfolgt immer in den hier angezeig ten Parametersatz Die Umschaltung des Parametersatzes erfolgt nach Eingabe der ge n derten Nummer Eine Umschaltung ber Parametereingabe kann nur im Stop Zustand er folgen Mit diesem Parameter k nnen au erdem die Kundenparameters tze 1 2 oder 3 ineinander kopiert
168. nen absoluten Nullpunkt zu haben F r den weite ren Betrieb wird der Parameter auf 10 Nullimpulssuche gesetzt Dies ist erforderlich da der absolute Nullpunkt auf den sich der gespeicherte Montageoffset bezieht nach jedem Power On erneut gesucht werden mu 16 04 03 Parameterbeschreibung 07_DB_T2 UD 7000 1 5 55 0 2 49 Parameterheschreibung Gruppe 2 Basisparameter Applikation FO Asynchronmotor Elektronisches Getriebe mit Encoder Vorgabe des Mastersollwertes ber Encoder Zur Inbetriebnahme wird der Testbetrieb 19 verwendet mit dem die Motorparameter der Montageoffset und die Drehrichtung des Encoders bestimmt werden Die Parameter des Stromreglers werden aus den gemessenen Motorparametern berechnet Der Montageoff set ist f r den Asynchronmotor belanglos da jedoch gleichzeitig die Drehrichtung des En coders bestimmt wird sollte diese Funktion ausgef hrt werden Vor der Bestimmung des Montageoffsets wird der Nullimpuls des Encoders gesucht um einen absoluten Nullpunkt zu haben Die Sollwertvorgabe f r die Funktion Elektronisches Getriebe erfolgt ber einen Encoder kanal F r diesen Kanal mu ebenfalls der Nullimpuls gesucht werden um den Nullpunkt des Sollwert Bezugssystems zu bestimmen Hierf r ist die Funktion Nullimpulssuche Ma stersollwert zu verwenden die durch Aktivierung eines auf diese Funktion programmierten bin ren Einganges Parameter 98 9B gestartet wird Nach der Aktivierung mu
169. ng beide Eing nge inaktiv umzuschalten ohne das dabei zwischenzeitlich Satz 1 oder Satz 2 erkannt wird 16 04 03 Parameterbeschreibung 07_DB_T2 UD 7000 1 5 55 0 2 99 Parameterheschreibung 2 100 Gruppe 9 Bin re Ein Ausg nge Programmierbeispiel Umschaltung von 2 Parameters tzen ber 1 Steuereingang In diesem Beispiel wird der Bin reingang R J beschrieben Dieses kann jedoch auf jeden anderen Bin reingang bertragen werden Der aktuelle Parametersatz mu Parameter satz 1 sein Klemme R J Parameter 98 Parametersatz 1 Parametersatz 2 Inaktiv 3 aktiv Aktiv High 102 aktiv Ablauf der Parametrierung ausgehend vom aktuellen Parametersatz 1 Eingang R J ffnen 24V von Eingang R J trennen Eingabe Parameter 98 3 f r Parametersatz 1 Eingang R J schlie en Eingang mit 24V beschalten Eingabe Parameter 98 102 f r Parametersatz 2 Anzeige des aktiven Parametersatzes Im Stop Zustand wird in der Standardanzeige 1 jetzt der aktive Parametersatz angezeigt REM Stop Set 23 45 Hz Bei der Anzeige der Parameter ist der aktive Parametersatz an dem Zeichen zwischen Pa rameternummer und dem Wert zu erkennen PARAMETERSATZ ZEICHEN EEE FT 2 3 BEISPIEL im Kunden im Satz 2 im Satz 3 parametersatz 1 Maximalfrequenz Maximalfrequenz Maximalfrequenz PROG 23 100 0 Hz PROG 23 100 0 Hz PR
170. ng z B Elektronisches Getriebe kann der Nullimpuls verwendet werden um eine absolute Anfangslage reprodu zierbar zu bestimmen Bei der Suche wird der Motor mit einer programmierbaren Frequenz Parameter D2 Fre quenz Nullimpulssuche gedreht bis die Auswertungselektronik den Nullimpuls erfa t Die Position der Vorderflanke des Nullimpulses wird mit dem Parameter D3 Nullwinkel festgelegt Neuberechnete Parameter Keine Anwendungsbeispiele Applikation Inverter Zur Inbetriebnahme wird der Testbetrieb 4 verwendet mit dem die Motorparameter gemes sen werden F r den weiteren Betrieb wird der Parameter auf O keine Parameterermitt lung oder 1 Messung des Statorwiderstandes als stark temperaturabh ngiger Wert nach jedem Power On gesetzt Applikation EC Motor Drehzahlregelung mit Resolver Zur Inbetriebnahme wird der Testbetrieb 9 verwendet mit dem die Motorparameter und der Montageoffset bestimmt werden Die Parameter des Stromreglers werden aus den gemes senen Motorparametern berechnet F r den weiteren Betrieb wird der Parameter auf 0 kei ne Parameterermittlung gesetzt Applikation EC Motor Drehzahlregelung mit Encoder Zur Inbetriebnahme wird der Testbetrieb 19 verwendet mit dem die Motorparameter und der Montageoffset bestimmt werden Die Parameter des Stromreglers werden aus den ge messenen Motorparametern berechnet Vor der Bestimmung des Montageoffsets wird der Nullimpuls des Encoders gesucht um ei
171. ng Vuyzk 0 19 2 81 500 0 76 Schlupfkompens Schlupfkompensation A P 2 82 0 77 Verst Schlupfk Einstellung Schlupfkompensation 0 19 2 82 100 0 78 Sprache Sprache A P 2 83 0 79 PWM Frequenz PWM Frequenz 0 01 kHz 2 83 4 50 7A Leist Bremswid Leistung Bremswiderstand 0 01 kW 2 83 0 08 7B Geschw MPot Inc Geschwindigkeit Motorpotentiometer inkrementieren 0 1 s 2 84 10 0 7C Geschw MPot Dec Geschwindigkeit Motorpotentiometer dekrementieren 0 1 s 2 84 10 0 7D Heizzeit R Zul ssige Heizzeit Bremswiderstand 1 s 2 84 2 7E Bremswiderstand Angeschlossener Bremswiderstand 1 9 2 85 20 75 7F Modulat verf Ansteuerverfahren A P 2 85 1 GRUPPE 8 Schutzfunktionen Anzeige Schutzfunktion NR DISPLAY BESCHREIBUNG AUFL SUNG SEITE WERKSEIN KUNDE STELLUNG 81 Selektor MOL Auswahl Funktion MOL Eingang A P 2 85 2 82 MOL Eingang Anzeige MOL Eingang 1 2 86 r 0 83 Restart Selekt Festlegung Restart nach Fehler Bin r 2 86 0000 84 Anzahl Restart Anzahl Restarts 1 2 87 0 85 Verz g Restart Restart Verz gerung 0 1 s 2 87 10 0 87 Pa wort Pa wort 11 2 87 0 88 Therm Zeitkonst Thermische Motorzeitkonstante 1 min 2 87 15 89 1 t Grenz Warn Schwelle I t Warnung 0 1 2 88 115 0 8A l t Grenze Schwelle I t Fehler 0 1 2 88 120 0 8B Max Rampenverl Maximal zul ssige Rampenverl ngerung bei Stop 1 2 88 200 8C Zt Stop berwa Aktuelle berwachungszeit t f r Stop Rampe 0 1 s 2 89 8D Bez
172. ng zu r cksetzen Beachten Sie bitte da dieser Reset erst beim n chsten Neuanlauf der Software erfolgt Dazu wird entweder das Ger t kurzzeitig vom Netz getrennt bis die Ausschrift im Display erlischt oder Sie nutzen den Parameter 2D Software Reset 6 6 2 Parametrierung Nachdem Sie sich f r Ihre bevorzugte Anzeigesprache Parameter 78 entschieden haben k nnen Sie nun mit der Parametrierung des Umrichters beginnen e Zuerst m ssen immer die Motordaten in der Parametergruppe 1 eingegeben werden bertragen Sie dazu einfach die Angaben vom Typenschild des angeschlossenen Mo tors in die entsprechenden Parameter der Gruppe 1 Das ist der wichtigste Schritt bei der Parametrierung des Umrichters Nur so kann eine einwandfreie Funktion des An triebs sichergestellt werden Die in den Inverter integrierten Schutzfunktionen z B Strom und Drehzahl berwachung arbeiten nur dann sicher wenn der Inverter die kor rekten Motordaten kennt Auch die Autotuningfunktionen d h die Inbetriebnahmenhilfen siehe Parameter 2A Testbetrieb verlangen die Eingabe der richtigen Daten 1 Verwendete Abk rzungen Sensorless und U f gesteuerter Betrieb EC Betrieb mit elektronisch kommutiertem Synchronmotor FO Asynchronmotor in feldorientierter Regelung SLV Asynchronmotor in sensorloser Vektorregelung ohne R ckf hrung Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 7 2 8 Als n chstes sollten Sie pr fen ob die Parameterwe
173. nkrementieren bzw Dekremen tieren des Frequenzfaktors programmiert sind Parameter 99 9A HINWEIS der Frequenzfaktor kann bei allen drei Varianten Tastatureingabe Vorgabe ber PS Eing nge oder Einstellung ber LIM Eingang nur innerhalb der durch die Para meter 38 Untergrenze f r Frequenzfaktor und 39 Obergrenze f r Frequenzfaktor festgelegten Eingabegrenzen ge ndert werden Ist nach der nderung der Parameter 38 und 39 der aktuelle Wert des Parameters 33 nicht mehr innerhalb der ge nderte Grenzen so wird der Frequenzfaktor sofort an die neuen Grenzen angepa t Parameter 33 kann nicht h her eingestellt werden als Parameter 39 Der Frequenzfaktor kann ebenfalls im Read Only Parameter E3 gelesen werden Das schafft die M glichkeit den Frequenzfaktor in die Standardanzeige 2 zu bernehmen oder ihn auf einem der beiden Analogausg nge auszugeben Wertebereich 0 00 150 00 Werkseinstellung 100 00 Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 63 Parameterheschreihung Gruppe 3 Sollwertauswahl 34 Skalierungsfaktor A y f r analogen LIM Eingang SL FO SLV EC OE Skalierung des LIM Einganges wenn die Verwendung des LIM Einganges als Analogein gang festgelegt wurde d h wenn entweder 1 im Parameter 32 die Funktionen Frequenzsollwertkorrektur durch additiven Korrektur wert Einstellung O oder 4 selektiert wurde Der Parameter legt den Prozentwert von der Maximalfrequenz fest dem 10 V am
174. ntgrenzwert gew hlt ist Der Parameter legt den Prozentwert bez glich dem Motornennmoment fest dem 10 V am LIM Eingang entsprechen BEISPIEL Einstellung 50 am LIM Eingang liegt eine Spannung von 10 V an Der Drehmoment grenzwert liegt dann bei 50 des Motornennmomentes 0 Wertebereich 0 0 400 0 Werkseinstellung 100 0 56 Zusatzmoment Beschleunigung SL FO SLV EC OE 57 Zusatzmoment Bremsen SL FO SLV EC OE Bei Beschleunigungs bzw Bremsvorg ngen werden diese Momente zus tzlich zu dem ber die Auswahlparameter und Grenzwerte bestimmten Momentengrenzwert zur Verf gung gestellt Diese Werte entsprechen im wesentlichen den Momenten die zum Be schleunigen bzw Abbremsen der Schwungmassen erforderlich sind 0 Wertebereich 500 0 500 0 Werkseinstellung 0 0 58 Momentengrenze Rechtslauf motorischer Betrieb SL FO SLV EC OE 59 Momentengrenze Linkslauf motorischer Betrieb SL FO SLV EC OE 5A Momentengrenze Rechtslauf generatorischer Betrieb SL FO SLV EC OE 5B Momentengrenze Linkslauf generatorischer Betrieb SL FO SLV EC OE Drehmomentgrenze f r diesen Quadrant wenn im zugeh rigen Auswahlparameter Para meter 51 54 der jeweilige Parameter als Quelle angew hlt ist ANMERKUNG diese Parameter werden nur angezeigt wenn die Parameter 51 54 auf Einstellung 2 gesetzt wurden 0 Wertebereich 0 0 400 0 Werkseinstellung 100 0 5C Externe Momentengrenze SL FO SLV
175. nung Hexadezimal Bin r In der folgenden Tabelle werden die sechzehn Hexadezimalwerte und die entsprechenden bin ren Werte aufgef hrt _ k ojo pry _ o OojojoO O JoO O O O _ _ _ _ ojo _ o _ k ojo pry _ pry o n1Im o o0 Jo gt o o nJlo lo l roa nw Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 2 126 Parameterstruktur Anhang Power on Standardanzeige 2 2 5 pa ku 2 E h pan A Nullspannungsfestes abspeichern gt aller Parameter dieser Gruppe Bei Read Only Parametern wird der Parameter in der ersten Zeile der Standardanzeige 2 dargestellt 75 EA E Je nach aktueller Standardanzeige PARAMETER 1 2 Seen o Le y Q PARAMETER 1 3 Abbildung 9 1 16 04 03 Parameterbeschreibung 07_DB_T2 9 3 Parameterstruktur UD 7000 Power on Anzeige von Start Ger tetyp Inverter Leistung und Software Version Applikation und Applikationsnummer STANDARDANZEIGE 1 Statusanzeige Im LOC Betrieb Einstellen der gew nschten Sollfrequenz Frequenzanzeige Auslastungsanzeige Nur im REMOTE Betrieb STANDARDANZEIGE 2 Anzeige von frei w hlbaren Read Only Parametern 9 Nach ca 2 Sekunden Nullspannungsfestes abspeichern des Frequenzsollwertes t Tastenkombination gilt
176. nung erfolgt mit Parameter 37 Drehrichtung Master sollwert Es gibt zwei Arten des Elektronischen Getriebes 1 Winkelsynchronlauf mit beliebiger Winkelstellung des Folge und Leitantriebs Nach Einschalten des Antriebs und Erteilen des Startbefehls folgt der Folgeantrieb von seiner momentanen Lage aus dem Leitantrieb Die Auswertung eines Nullimpulses ist nicht notwendig 2 Winkelsynchronlauf mit fixer Winkellage zwischen Folge und Leitantrieb Nach Einschalten des Antriebs mu vor Erteilen des Startbefehls Antrieb im STOP Zu stand der Nullimpuls des Leitgebers gesucht werden Hierzu wird einer der PS Eing n ge oder der Run Jog Eingang auf die Funktion 9 oder 109 Nullimpulssuche Mastersoll wert programmiert Bei Anwahl der Funktion mu zun chst der Leitgeber ber den Nul limpuls hinaus gedreht werden Die Winkelzuordnung zwischen Leit und Folgeantrieb bleibt ab diesem Zeitpunkt immer erhalten Das hei t die Nullimpulse von Leit und Fol geantrieb sind deckungsgleich Der Winkel zwischen den Nullimpulsen l t sich ber Parameter D3 Nullwinkel ver stellen Weiterhin kann dieser Winkel ber zwei PS Eing nge ver ndert werden PS1 und PS2 Einstellung 13 20 Asynchronmotor Drehzahlregelung Drehzahlgeregelter Betrieb einer Asynchronmaschine Die feldorientierte Regelung und die Drehzahlerfassung der Maschine erfolgen ber einen auf die Motorwelle montierten Resol ver bzw Inkrementalgeber Die Maschine f
177. nur in dem gerade aktiven Parametersatz gespeichert Parameter E9 Kundenparametersatz Standardm ig ist der Satz 1 aktiv Eine Umschaltung des aktiven Parametersatzes ist entweder mit dem Parameter E9 Kundenparametersatz oder mit Hilfe von Bin reing ngen m glich Hierzu mu jeweils einer der Bin reing nge R J PS1 PS3 auf die entsprechende Funktion programmiert wer den siehe Parameter 98 9B Eine Umschaltung der Parameters tze kann nur im Stop Zustand erfolgen Da f r die Mehrzahl der Applikationen ein Parametersatz ausreichend sein wird ist es m g lich den zweiten oder dritten Satz zur Sicherung der optimierten Einstellungen zu verwen den Weitere Informationen hierzu sind in der Beschreibung der Parameter E9 Kunden parametersatz und EA Applikationsabh ngige Voreinstellungen im Abschnitt 8 14 dieser Parameterbeschreibung zu finden Die Parameters tze k nnen unterschiedliche Applikationen Parameter 2C enthalten Wird bei einer Parametersatzumschaltung erkannt da der neue Satz eine andere Appli kation enth lt so erfolgt unmittelbar nach der Satzumschaltung zur Anpassung der Inver terumgebung ein Neuanlauf des Inverters ACHTUNG Erfolgt durch die Satzumschaltung auch ein Wechsel der Motordaten der Applikations nummer oder anderer wichtiger Motorgr Ben Stator und Rotorwiderstand Reglerparame ter usw kann das dazu f hren da der Inverter die Kontrolle ber den Motor verliert Aus diesem G
178. o wer On und nach der Ausf hrung jedes Stop Befehles 4 Messung des Statorwiderstandes und der Streuinduktivit t nach dem er sten Startbefehl nach Power On 5 2 3 Bestimmung des Montageoffsets und der Drehrichtung des Lagegebers nach dem ersten Startbefehl nach Power On nur f r Applikationen mit Drehzahlr ckf hrung 6 906 Messung des Statorwiderstandes und Bestimmung des Montageoffsets und der Drehrichtung des Lagegebers nach dem ersten Startbefehl nach Power On 9 23 Messung des Statorwiderstandes und der Streuinduktivit t Bestimmung des Montageoffsets und der Drehrichtung des Lagegebers nach dem er sten Startbefehl nach Power On 10 904 Suche des Nullimpulses bei Verwendung eines Encoders 1114 Wie 1 4 5 6 9 aber mit Suche des Nullimpulses bei Verwendung eines 14 4 Encoders 15 98 4 16 2 B 4 19 2 8 4 Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Gruppe 2 Basisparameter Parameterheschreibung Anmer Beschreibung kungen 101 Wie 1 4 5 6 9 bzw 11 14 15 16 19 aber als einmalige Aktion d h 104 nach dem der so ausgew hlte Test einmal vollst ndig und ohne Fehler 105 9 meldung oder Warnung durchlaufen wurde wird dieser Parameter auto 106 matisch auf den Wert 0 zur ckgesetzt 109 2 Nach dem n chsten Startbefehl auch nach einem Neuanlauf der Inverter 110 A 3 software werden dann keine weiteren Tests d
179. ob die Parameterwerte in der Gruppe 2 Basispara meter f r Ihre Anwendung korrekt sind Oft m ssen zum Beispiel die Hoch und Tief laufzeiten oder die Maximalfrequenz angepa t werden Wichtig ist auch da Sie ber pr fen ob die Einstellungen der Parameter 29 Steuermode und 31 Sollwert Aus wahl Sollfrequenz ihren Erfordernissen entspricht Der Parameter 29 Steuermode legt f r die beiden Betriebsarten LOCAL der Umrich ter wird ber die Bedieneinheit gesteuert und REMOTE Bedienung ber die Steuer klemmen die Quellen f r das Start Stop Signal und den Sollwert fest Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 HINWEIS ACHTUNG Entscheiden Sie sich f r die Betriebsart REMOTE so m ssen Sie als n chstes ber Pa rameter 31 Sollwert Auswahl Sollfrequenz dem Inverter mitteilen welche Signal quelle Sie f r den Frequenzsollwert verwenden wollen und ber die Parameter 71 Start und Stop Optionen und 91 Funktion der Eing nge FWD und REV festlegen in welcher Art und Weise die bin ren Eing nge wirken sollen Geben Sie die speziellen Daten des verwendeten Drehgebers ein Das ist entweder die Strichzahl des verwendeten Encoders in Parameter BE oder bei angeschlossenem Re solver dessen Polpaarzahl in Parameter BA W hlen Sie in Parameter 2A den Testmodus 109 aus Nach dem ersten Startbefehl nach Power On werden w hrend eines Testlaufes der Statorwiderstand die Streure
180. olliert dessen Wert dann bei 90 liegen sollte Ansonsten mu man den Parameter F3 Statorwiderstand R1 anpassen Normalerweise f hren h here Werte f r den Widerstand R1 auch zu gr eren Werten bei Parameter D5 Istwert der feldbildenden Stromkomponente ig Ist dies nicht der Fall so mu der Wert von R1 zuerst einmal viel kleiner gemacht werden Wert halbie ren danach erh ht man wieder in kleinen Schritten Dann wird als Sollwert ein Wert von ca 50 der Nennfrequenz gew hlt z B 25 bis 30 Hz bei einem 50 Hz Motor die Maschine l uft im Leerlauf oder mit kleinstm glicher Last Man berpr ft den Parameter D5 Istwert der feldbildenden Stromkomponen te ig dessen Wert bei den genannten Frequenzen nahe 100 liegen sollte Ansonsten mu man den Parameter F7 Hauptreaktanz X solange anpassen bis D5 unter den oben beschriebenen Bedingungen Werte um 100 anzeigt Normalerweise f hren h here Werte f r die Hauptreaktanz auch zu gr eren Werten bei Parameter D5 Istwert der feldbildenden Stromkomponente ig Ist dies nicht der Fall so mu der Wert von Parameter F7 zuerst einmal viel kleiner gemacht werden Wert halbieren danach erh ht man wieder in kleinen Schritten Die eingangs genannten nderungen in der SLV Struktur f hren zu neuen Parame tern die nachfolgend beschrieben sind Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Parameter 13D Zeitk Freq Ber Beschreibung Z
181. ordneten Steuerung gemeldet werden wann 120 0 des Motormomentes erreicht sind Damit las sen sich zus tzliche Schutzfunktionen f r die Anlage realisieren Der im Inverter berechnete Wert f r das Ausgangsmoment kann je nach Betriebszustand stark schwanken Deshalb wird f r den oben beschriebenen Vergleich ein gegl tteter Wert herangezogen Die Gl ttung erfolgt mit einem Wert der durch den Parameter A7 Gl t tungszeitkonstante Anzeigewerte in Gruppe 0 festgelegt wird Durch diese Gl ttung wird verhindert da der Ausgang berempfindlich wird kurzzeitige Spitzen auf dem be rechneten Moment werden herausgefiltert Dieser Parameter ist erst dann sichtbar wenn wenigstens einer der Ausg nge auf diese Funktion programmiert wurde Wertebereich 0 500 0 Werkseinstellung 100 0 8E Auswahl berwachung Drehzahl FO SLV EC 2 90 Mit diesem Parameter kann gew hlt werden ob die Fehlermeldung 8 Drehzahl berwa chung nur durch eine zu hohe Rotordrehzahl oder durch eine zu hohe Drehzahl als auch durch einen zu gro en Regelfehler ausgel st wird O Nur berwachung auf berdrehzahl d h die Fehlermeldung 8 wird nur ausgel st wenn die Istdrehzahl Nist gr er wird als die zul ssige Maximaldrehzahl nmax Die zul ssige Maximaldrehzahl nmax ergibt sich aus der 1 2fachen Maximalfrequenz fmax Parameter 23 unter Ber cksichtigung der Motorpolpaarzahl zp f max RE bex ee p 1 Es wird die berdrehzahl ber
182. otors erfolgt im Normalfall mit der aus den Motorparametern vom Inverter auto matisch ermittelten Nennerregung Bei diesem mit 100 angesetzten Wert arbeitet der Antrieb mit der gr ten Dynamik und erreicht sein Nennmoment In bestimmten Be triebszust nden ist eine Absenkung dieser Erregung notwendig oder gew nscht Energiesparmodus Betrieb an den Spannungsgrenzen Asynchronmotoren werden oberhalb der Nennfrequenz mit konstanter Leistung betrieben Pmech Mx O M Motorausgangsmoment Rotordrehfrequenz Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Gruppe 6 U i Charakteristik 16 04 03 07_DB_T2 Parameterbeschreihung Der Frequenzbereich in dem der Antrieb mit einer Erregung kleiner 100 betrieben wird d h das Feld bzw die Feldst rke ist geschw cht ist der sogenannte Feldschw chbe reich Realisierung einer U f Kennlinie mit konstanter Erregung Im Feldschw chbereich wird die H he der Erregung auf den m glichen Maximal wert entsprechend der zur Verf gung stehenden Spannung geregelt Energiesparmodus Die notwendige Erregung eines Asynchronmotors wird an die aktuelle Belastung des Motors und die zur Verf gung stehende Spannung angepa t Diese Betriebsart ist nicht f r hohe dynamische Anforderungen geeignet Die untere Grenze der Mo torerregung wird durch Parameter 6C Mindesterregung begrenzt Vorgabe einer festen U f Kennlinie mit verschied
183. quenz 4 Sperrfrequenz 4 0 1 Hz 2 70 0 0 GRUPPE 5 Drehmoment NR DISPLAY BESCHREIBUNG AUFL SUNG SEITE WERKSEIN KUNDE STELLUNG 51 Ausw MGrenz MRe Auswahl Momentengrenze Rechtslauf motorischer Betrieb A P 2 70 0 52 Ausw MGrenz MLi Auswahl Momentengrenze Linkslauf motorischer Betrieb A P 2 70 0 53 Ausw MGrenz GRe Auswahl Momentengrenze Rechtslauf generatorischer Betrieb A P 2 70 0 54 Ausw MGrenz GLi Auswahl Momentengrenze Linkslauf generatorischer Betrieb A P 2 70 0 55 Momentgrenz LIM Momentenfaktor LIM Eingang 0 1 2 71 100 0 56 M Offset Hochl Zusatzmoment Beschleunigung 0 1 2 71 0 0 57 M Offset Tiefl Zusatzmoment Bremsen 0 1 2 71 0 0 58 MGrenze Mot Re Momentengrenze Rechtslauf motorischer Betrieb 0 1 2 71 100 0 59 MGrenze Mot Li Momentengrenze Linkslauf motorischer Betrieb 0 1 2 71 100 0 5A MGrenze Gen Re Momentengrenze Rechtslauf generatorischer Betrieb 0 1 2 71 100 0 5B MGrenze Gen Li Momentengrenze Linkslauf generatorischer Betrieb 0 1 2 71 100 0 5C SIO Momentgrenz Externe Momentengrenze 0 1 2 71 100 0 5D Startmoment Startmoment 0 1 2 72 130 0 5E Sollmoment VIN Faktor Momentensollwert 0 1 2 72 100 0 5F Verst MR Rampe Verst rkung Vrm Beschleunigungsregelung Rampe Moment 0 1 2 72 200 0 GRUPPE 6 U f Charakteristik Anzeige U f Char NR DISPLAY BESCHREIBUNG AUFL SUNG SEITE WERKSEIN KUNDE STELLUNG 61 Autoboost Autoboost A P 2 73 1 62 V Hz Auswahl Auswahl U f
184. r Frequenz am digitalen LIM Eingang bei Verwendung als Mastersollwert Eingang Parameter 31 9 Der Parameter gibt die Anzahl der am Eingang einlaufenden Pulse pro Umdrehung an Es werden Eingangsfrequenzen bis maximal 100 kHz verarbeitet Die Inverter Sollfre quenz berechnet sich zu tum mit finverter Inverterausgangsfrequenz in Hz finverter Zi fuim Sollfrequenz am LIM Eingang in kHz LIM ZLM Zahl der Pulse pro Umdrehung Parameterbeschreibung 16 04 03 2 64 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Gruppe 3 Sollwertauswahl Parameterheschreihung 16 04 03 07_DB_T2 0 BEISPIEL Der Master Leitantrieb gibt am Ausgang ST4 Parameter 95 115 das 10 fache seiner aktuellen Ausgangsfrequenz aus Der Slave Folgeantrieb soll die gleiche Frequenz als Sollwert erhalten Dazu wird der LIM Eingang Parameter 32 3 mit der Sollwertquelle LIM Mastersollwert Parameter 31 9 verwendet und im Parameter 36 Z m die Zahl der Pulse pro Umdrehung mit 10 eingestellt Die Ausgangsfre Am ST4 Ausgang Am LIM Eingang Die Sollfrequenz quenz des Master des Leitantriebes des Slaves werden des Folgeantriebes betr gt 25 4 Hz werden 254 Hz 254 Hz gemessen gt betr gt 25 4 Hz und Parameter 3E ausgegeben Zum 10 10 2 Master Slave Betrieb ber Kanal 2 der Encoder Optionskarte Beim Einsatz der Optionskarte mit zweikanaliger Encoderauswertung wird dieser Pa rameter als Strichzahl des Master Encoders interpretiert wenn d
185. r Motordaten f r eine Sternschaltung w hrend der Motor in Dreieckschaltung betrieben wird oder umgekehrt e der Testbetrieb nicht mit der PWM Frequenz Parameter 79 durchgef hrt wird mit der sp ter gearbeitet wird e der Inverter von seinen Nenndaten her nicht in der Lage ist den f r den Betrieb des Mo tors im Nennpunkt erforderlichen Strom oder die Motornennspannung aufzubringen z B ein Motor mit einer Nennspannung von 600 Volt wird am Umrichter in einem 380 Volt Netz betrieben Messung des Statorwiderstandes Die Messung erfolgt durch Aufschaltung eines festen Spannungsvektors f r mehrere Se kunden Der Motor steht hierbei still Neuberechnete Parameter Parameter F3 Statorwiderstand R1 Parameter F8 Verst rkung Stromregler Parameter F9 Bezogene Nachstellzeit Stromregler Messung der Streuinduktivit t Die Messung erfolgt durch Einpr gung eines Wechselfeldes mit der Nennfrequenz des Mo tors Der Motor steht hierbei still Neuberechnete Parameter Parameter F4 Rotorwiderstand R2 Parameter F5 Streureaktanz Xo Parameter F7 Hauptreaktanz X Parameter F8 Verst rkung Stromregler Parameter F9 Bezogene Nachstellzeit Stromregler Bestimmung des Montageoffsets und der Drehrichtung des Winkelgebers Bei Betrieb mit einem Drehzahl bzw Winkelgeber m ssen die vom Inverter eingelesenen Drehrichtungen von Motor und Winkelgeber bereinstimmen Zur Festlegung dient der Pa rameter BD
186. r Motornennspannung U Parameter 11 und der Knickfrequenz fknick Parameter 21 eine Spannungs Frequenz Kennlinie die vom Inverter benutzt wird wenn der Parameter 62 Auswahl U f Kennlinie auf die Funktion 2 programmiert ist Die Kennlinie besteht aus maximal vier Geradenst cken und wird durch die Punkte 0 Uol frix 4 U1 frix 5 U2 Ifix g U3 und fknick Un bestimmt Siehe auch fol gende Tabelle und Abbildung Es ist zu beachten da die Kennlinie aus allen beteiligten Parametern gebildet wird Zul s sig ist Parameter mit gleichen Werten zu belegen z B wird mit U1 U2 und f z 5 frix 6 die Anzahl der Geradenst cke um eins reduziert Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 2 76 Gruppe 6 U i Charakteristik 16 04 03 07_DB_T2 Parameterbeschreihung ANMERKUNG diese Parameter haben in Versionen mit Stromregelung EC FO SLV keine Bedeutung und sind nur dann sichtbar wenn Parameter 62 Auswahl U f Kennlinie auf 2 Vorgabe einer festen U f Kennlinie eingestellt ist P 11 P 6A P 69 P 68 P 67 ffix4 fiix 5 fiix 6 fknick 0 P 44 P 45 P 46 P 21 Abbildung 8 10 0 Wertebereich 0 0 480 0 V Werkseinstellung siehe folgende Tabelle Frequenz Spannung Werksein stellung 0 Hz Parameter 67 0 0 V Parameter 44 f_FIX4 Parameter 68 100 0 V Parameter 45 f_FIX5 Parameter 69 150 0 V Parameter 46 f_F
187. r nicht gefunden 31 Min Erregung Warnung Minimal zul ssige Erregung erreicht FEHLER IM PROGRAMMAB LAUF WERDEN NACH NEUSTART ANGEZEIGT 32 Watchdog reset Watchdog Ausl sung 33 Ill trap number Unzul ssige Trap Nummer 34 Ill Ext Bus Acc Unzul ssiger externer Buszugriff 35 Ill Instr Access Unzul ssiger Befehlszugriff 36 Ill Word Op Acc Unzul ssiger Wortzugriff 37 Protection Fault Schutzverletzung 38 Undefined Opcode Undefinierter Befehlscode 39 Stack Underflow Stack Unterlauf 40 Stack Overflow Stack berlauf 41 Nonmaskable Int Ausl sung eines nicht maskierbaren Interrupts 16 04 03 Parameterbeschreibung 07_DB_T2 2 125 UD 7000 1 5 55 0 Anhang Umrechnung Hexadezimal Bin r 9 Anhang 9 1 Verwendete Abk rzungen Symbole Einheiten Folgende Abk rzungen werden in dieser Betriebsanleitung verwendet OE Parameter ist online editierbar SC Parameter kann im SIO Control Mode ber die serielle Schnittstelle beschrieben werden siehe Beschreibung UD 7000 Serielle Schnittstelle SL Parameter ist in der Version als Standard Inverter f U gesteuerter Verst rker von Bedeutung FO Parameter ist in der Version als feldorientierter Regler mit R ckf hrung von Bedeu tung SLV Nat rliche Feld Orientierung SLV EC Parameter ist in der Version als Brushless Servoverst rker von Bedeutung SIO Serielle Schnittstelle RS 485 9 2 Umrech
188. rameter 72 x02 Anwahl des Kundenparametersatzes 1 siehe Anmerkung 1 Seite 2 99 x03 Anwahl des Kundenparametersatzes 2 siehe Anmerkung 1 Seite 2 99 x04 Invertersperre freier Auslauf o 94 Parameterbeschreibung 16 04 03 E UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Gruppe 9 Bin re Ein Ausg nge Parameterheschreibung x05 Gleichstrombremsung Der Umrichter geht in einen Modus ber bei dem er dem Motor eine Gleichspannung einpr gt die ein Abbremsen des Motors zur Folge hat Gleichstrombremsung Dabei wird der entstehende Gleichstrom berwacht so da maximal der durch Parameter 63 Strom DC Bremse spezifizierte Strom flie sen kann Die DC Bremse funktioniert nur solange die Endstufen freigegeben sind Diese Funktion darf nur angew hlt werden wenn der Parameter 2C Applikation mit dem Wert 0 oder 2 programmiert ist x06 Keine Funktion x07 Keine Funktion x08 Deaktivierung des Lagereglers x09 Nullimpulssuche Mastersollwert nur im Stop Zustand wirksam siehe Anmerkung 2 Seite 2 100 x10 Keine Funktion x11 Keine Funktion x12 Keine Funktion x13 Keine Funktion x14 Deaktivieren des Mastergebers bei der elektrischen Welle x15 Unterdr cken von positiven Z hlimpulsen des Mastergebers bei der elektrischen Welle Nur negative Z hlimpulse des Masters werden wirksam x16 Unterdr cken von negativen Z
189. rammierung der bin ren Eing nge PS1 bis PS3 Parameter 99 bis 9B dem Inverter mitteilen welche Signalquel le Sie f r den Frequenzsollwert verwenden wollen Beachten Sie hierzu die Anmerkung 4 bei Parameter 29 Steuermode ber die Parameter 71 Start und Stop Optionen und 91 Funktion der Eing nge FWD und REV festlegen in welcher Art und Weise die bin ren Eing nge wirken sollen Stellen Sie den Drehzahlsollwert auf O Hz oder f r Momentenregelung den Drehmo mentsollwert auf 0 ein Wenn der Sollwert nicht auf NULL gestellt wurde spricht der Inverter nach dem Testlauf auf den eingestellten Sollwert an d h der Motor beginnt sich zu Drehen unter Umst n den mit vollem Drehmoment Startbefehl erteilen abh ngig vom ausgew hlten Steuermodus ber die Klemmen oder die Tasten FWD bzw REV Die Autotuning Funktionen des UD 7000 werden ausge f hrt in der Standardanzeige erscheint Test Der Inverter f hrt hierzu selbst ndig Messungen am bestromten Motor durch Der Motor darf dabei nicht von au en ange trieben werden er kann bei dem Vorgang aber festgebremst sein Der Testbetrieb kann jederzeit mit einem STOP Befehl unterbrochen werden In diesem Fall erscheint eine Warnung Warnung Messung Ist der Testlauf beendet d h die Anzeige Test in der Standardanzeige verschwindet wieder erteilen Sie den STOP Befehl Die Autotuning Funktion erf llt ihren Zweck nur wenn alle Tests einmal vollst ndig
190. regelung I Drehzahlgeregelter SLV Betrieb wie bei Applikation 50 aber als Ein Regler L sung der Abgleich erfolgt ber die Parameter F8 und F9 des Stromreglers Gute Antriebseigen schaften im Bereich kleinster Drehzahlen und einfache Inbetriebnahme da nur noch ein Regler einzustellen ist sind Vorteile gegen ber Applikation 50 Die Reglerstruktur ist im Abschnitt 6 9 1 Signalflu pl ne dargestellt Diese Applikation ist in diesem Handbuch nicht n her beschrieben F r diese Anwendung stehen gesonderte Applikationsbeschreibungen zur Verf gung 53 Asynchronmotor SLV im Feldschw chbereich Die Applikation 53 erg nzt die SLV Varianten um eine L sung f r den Feldschw chbe reich Sollen Frequenzen bis oberhalb der 3 fachen Motornennfrequenz gefahren werden bietet diese Applikation durch optimale Ausnutzung der Spannung im Feldschw chbereich Vorteile gegen ber Applikation 50 Der Antrieb kann so an der Momentengrenze bis in den Feldschw chbereich beschleunigt werden Wie bei Applikation 52 handelt es sich um eine Ein Regler L sung Diese Applikation ist in diesem Handbuch nicht n her beschrieben F r diese Anwendung stehen gesonderte Applikationsbeschreibungen zur Verf gung 90 Geschwindigkeitsregelung Mit dieser Applikation wird eine einfache Drehzahlr ckf hrung realisiert Das hei t ein Drehzahl oder Geschwindigkeitsproportionales Frequenzsignal wird am Inverter LIM Ein gang als Istwer
191. reicht ist Oxx Aktivpegel Low 1xx Aktivpegel High 2xx Ausgang zeigt an da die gew hlte Bedingung erf llt ist und der Inverter OK ist m glich f r alle Funktionen die in der Tabelle mit MW gekennzeichnet sind Aktivpegel Low 3xx Ausgang zeigt an da die gew hlte Bedingung erf llt ist und der Inverter OK ist m glich f r alle Funktionen die in der Tabelle mit MW gekennzeichnet sind Aktivpegel High ANMERKUNGEN O Befindet sich der Inverter im DC Betrieb oder in einem Testbetrieb vgl Parameter 2A bzw Parameter 98 9B Nullimpulssuche sowie in der Feldaufbauzeit wird der Steu erausgang nicht gesetzt E Diese Funktionen der Steuerausg nge k nnen mit der Bedingung Inverter OK logisch und verkn pft werden d h der Ausgang wird gesetzt wenn die gew hlte Bedingung die beiden letzten Ziffern erf llt ist und der Inverter fehlerfrei arbeitet Geben sie je nach gew nschten Aktivpegel 2xx oder 3xx ein 1 Dieser Vergleichswert ist entweder der Parameter 47 Hystereseband f r Sperrfre quenzen oder wenn Parameter 47 auf Null eingestellt wurde der zweifache Nenn schlupf sy des Motors Der Nennschlupf des Motors berechnet sich wie folgt n Sn fN N X Zp 60 m n BEISPIEL Ein vierpoliger Normmotor zp 2 mit einer Nennfrequenz fy 50 Hz hat eine Nenn drehzahl von ny 1425 min Der Parameter 47 wurde auf 0 Hz programmiert Der Nennschlupf berechnet si
192. rieb siehe Beschreibung Parameter 2A Testbetrieb erneut durch 5 Wenn das Problem weiter besteht berpr fen Sie die Motordaten in Parametergruppe 1 e Uberpr fen Sie die Motorverkabelung Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 6 8 HINWEIS 6 8 1 16 04 03 07_DB_T2 Erdanschlu Eigentliche Motorverkabelung Anschlu f r R ckf hrungskabel Verlegen Sie nie das R ckf hrungskabel zusammen mit der Motorverkabelung 6 Wenn das Problem gel st ist e F hren Sie die im Abschnitt Regler Optimierung beschriebene Optimierung er neut aus e Erh hen Sie die PWM Frequenz wieder schrittweise in 0 5 kHz Schritten Inbetriebnahme einer SLV Applikation Diese Beschreibung ist g ltig f r Inverter ab Software Version A19 01 Einf hrung In den UD 7000 wurde das Sensorless Vector Control Verfahren SLV integriert SLV steht f r SensorLess Vector Es handelt sich dabei um ein Verfahren f r eine feldorien tierte Regelung des Asynchronmotors ohne Drehzahlr ckf hrung An dieser Stelle wird die Inbetriebnahme anhand der Applikation 50 SLV Drehzahlre gelung beschrieben F r die anderen SLV Anwendungen 51 52 53 stehen gesonderte Applikationsschriften zur Verf gung Applikation 51 bietet zum Beispiel die M glichkeit momentengeregelt zu fahren im Rahmen der Einschr nkungen eines Sensorless Verfah rens Es wird empfohlen die Applikation 51
193. rkseinstellung 00004 BD Drehrichtung Winkelgeber FO EC Die Bestimmung der korrekten Drehrichtung ist unbedingt erforderlich wenn die Montage nicht ausgerichtet erfolgt Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 111 Parameterheschreibung Gruppe C Schrittsteuerung Es ist ausreichend die Drehrichtung einmal nach der Montage zu bestimmen Hierzu existieren zwei M glichkeiten 1 Manuelles Bestimmen und Eintragen des Wertes im Parameter 2 Bestimmung durch den Inverter durch Setzen des Parameters 2A Testbetrieb auf die Funktion Bestimmung des Montageoffsets In diesem Fall wird die Drehrichtung nach Beendigung der Messung zusammen mit dem Montageoffset automatisch nullspan nungsfest eingetragen Der Parameter 2A Testbetrieb kann anschlie end wieder auf Normalbetrieb zur ckgesetzt werden 0 Winkelgeber dreht gleichsinnig zum Motor Winkelgeber dreht gegensinnig zum Motor Die Richtigkeit der Eintragung kann im Parameter BB Winkel der Motorwelle gepr ft werden ANMERKUNG im SLV sowie im U f gesteuerten Betrieb ist dieser Parameter nicht sichtbar Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung O BE Strichzahl Encoder FO EC Nur bei gesteckter Encoder Option Strichzahl des f r die Drehzahl bzw Lager ckf hrung eingesetzten Encoders F r die Applikation Elektronisches Getriebe ist die Strichzahl des Master Encoders im Pa rameter 36 Pulszahl LIM E
194. rpertemperatur 1 C 2 123 r o 0B Fehler 1 Fehler 1 2 123 r o 0C Fehler 2 Fehler 2 2 123 r 0 0D Fehler 3 Fehler 3 2 123 r 0 OE Fehler 4 Fehler 4 2 123 r 0 OF Fehler 5 Fehler 5 2 123 r o Parameterbeschreibung 16 04 03 2 132 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 BERGES BERGES electronic GmbH Industriestra e 13 D 51709 Marienheide Rodt Postfach 1140 D 51703 Marienheide Tel 0 22 64 17 0 Fax 0 22 64 I 71 26 http www berges de e mail Info_BEL berges de
195. rt nach Rampe 0 1 Hz 2 68 r 0 2 128 ANMERKUNGEN Verschiedene Parameter sind nur in Abh ngigkeit der aktuellen Betriebsart verf gbar r o Read Only Parameter sind kursiv dargestellt und der Verweis in den Tabellen ist mit r o abgek rzt A P Auswahlparameter zur Anpassung der Inverterfunktionen 0 Angabe des Wertebereiches und der Werkseinstellungen 1 Im Applikationsprofil Hochfrequenz Einheit 0 1 Hz 16 04 03 07_DB_T2 Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 Parameter bersicht 07_DB_T2 UD 7000 1 5 55 0 GRUPPE 4 Frequenzen NR DISPLAY BESCHREIBUNG AUFL SUNG SEITE WERKSEIN KUNDE STELLUNG 41 Fixfrequenz 1 Festfrequenz 1 0 1 Hz 2 68 5 0 42 Fixfrequenz 2 Festfrequenz 2 0 1 Hz 2 68 20 0 43 Fixfrequenz 3 Festfrequenz 3 0 1 Hz 2 68 40 0 44 Fixfrequenz 4 Festfrequenz 4 0 1 Hz 2 68 60 0 45 Fixfrequenz 5 Festfrequenz 5 0 1 Hz 2 68 0 0 46 Fixfrequenz 6 Festfrequenz 6 0 1 Hz 2 68 0 0 47 Sperrband Hystereseband f r Sperrfrequenzen 0 1 Hz 2 70 1 0 48 Sperrfrequenz 1 Sperrfrequenz 1 0 1 Hz 2 70 0 0 49 Sperrfrequenz 2 Sperrfrequenz 2 0 1 Hz 2 70 0 0 4A Sperrfrequenz 3 Sperrfrequenz 3 0 1 Hz 2 70 0 0 4B Sperrfre
196. rte in der Gruppe 2 Basispara meter f r Ihre Anwendung korrekt sind Oft m ssen zum Beispiel die Hoch und Tief laufzeiten oder die Maximalfrequenz angepa t werden Wichtig ist auch da Sie ber pr fen ob die Einstellungen der Parameter 29 Steuermode und 31 Sollwert Aus wahl Sollfrequenz ihren Erfordernissen entspricht Der Parameter 29 Steuermode legt f r die beiden Betriebsarten LOCAL der Umrich ter wird ber die Bedieneinheit gesteuert und REMOTE Bedienung ber die Steuer klemmen die Quellen f r das Start Stop Signal und den Sollwert fest Entscheiden Sie sich f r die Betriebsart REMOTE so m ssen Sie als n chstes ber Pa rameter 31 Sollwert Auswahl Sollfrequenz dem Inverter mitteilen welche Signal quelle Sie f r den Frequenzsollwert verwenden wollen und ber die Parameter 71 Start und Stop Optionen und 91 Funktion der Eing nge FWD und REV festlegen in welcher Art und Weise die bin ren Eing nge wirken sollen Wie die Spannungs Frequenzzuordnung im Umrichter realisiert wird legen die Para meter der Gruppe 6 U f Charakteristik fest In vielen F llen ist keine Anpassung der Parameter notwendig Soll der Antrieb allerdings mit selbst gew hlter Zuordnung von Ausgangsspannung zur Ausgangsfrequenz betrieben werden so ist das m glich in dem in Parameter 62 Auswahl U f Kennlinie der Wert 2 eingegeben wird In diesem Fall sind weitere Schritte erforderlich die Sie
197. rund wurde eine Sicherheitsfunktion integriert Parameter 8B die die Inverter endstufen nach einer bestimmten Zeit nach einem Stop Befehl in jedem Fall abschaltet Programmierbeispiel Umschaltung der Parameters tze ber 2 Steuereing nge HINWEIS Es wird empfohlen zuerst den aktuellen Parametersatz den Anforderungen anzupassen 5 und bei Bedarf mit dem Parameter E9 von Parametersatz 1 auf Parametersatz 2 usw um zuschalten daf r nicht die Steuereing nge R J PS1 PS2 und PS3 benutzen Erst wenn alle Parameter in allen ben tigten Parameters tzen eingestellt sind kann die Umschaltung des Parametersatzes mit den Steuereing ngen R J PS1 PS2 und PS3 ge m dem Programmierbeispiel der folgenden Tabelle erfolgen Von den 4 Steuereing ngen werden 2 beliebige Steuereing nge zur Anwahl des Parame tersatzes ben tigt im Beispiel R J und PS1 Klemme R J Parameter 98 Klemme PS1 Parameter 99 Auswahl Parametersatz Aktiv High 2 Inaktiv 3 1 Inaktiv 2 Aktiv High 3 Aktiv High 2 Aktiv High 3 Bei geringen Parameterunterschieden zwischen den einzelnen Parameters tzen kann z B der Satz 1 mit dem Parameter E9 Code 12 nach Satz 2 kopiert werden Eine nderung an den bin ren Eing ngen wird hinsichtlich der Parametersatzumschaltung erst nach 800 ms weitergereicht Damit ist es jetzt m glich auch mit langsamer Steuer hardware von Satz 3 beide Eing nge aktiv auf keine nderu
198. sem Para meter festgelegten Wert bez glich der Nennerregung abgesenkt Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 Parameterbeschreibung Gruppe 7 Inverterfunktionen Da bei nderung der Belastung eine gewisse Zeit erforderlich ist bis das Feld wieder auf gebaut ist und damit das volle Moment wieder zur Verf gung steht ist diese Betriebsart nicht f r hohe dynamische Anforderungen geeignet Wertebereich 15 0 100 0 Werkseinstellung 33 0 6D Aktivierung Feldaufbauzeit SLV SL OE 0 Aus Ein Aus es wird keine Feldaufbauzeit ber cksichtigt Ein die in Parameter 66 vorgegebene Feldaufbauzeit wird nach jedem Startbefehl einge halten ANMERKUNG f r dynamische Anwendungen mit SLV Steuerung sollte die Feldaufbau zeit nach M glichkeit eingeschaltet sein Bei EC Anwendungen Synchronmaschinen wird dieser Parameter automatisch auf 0 Aus gesetzt Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung 1 6E Filter Feldschw chung SLV OE In den Applikationen 51 und 53 geht auch die Ausgangsfrequenz in die Feldvorgabe Be rechnung ein Die Ausgangsfrequenz wird aber noch ber einen PT1 Filter geleitet und so mit gegl ttet bevor sie zur Berechnung herangezogen wird Die Zeitkonstante des Filters wird in diesem Parameter eingegeben Der Parameter wird ben tigt um bei den angege ben Applikationen dynamisch mit kurzen Rampen in den Feldschw chbereich beschleu nigen
199. spannung beim Anlauf au erhalb Limit 8 berdrehzahl Drehzahl oberhalb Limit oder ein zu gro er Regelfehler siehe Parameter 8E 9 Chopper berlast Bremswiderstand berlastet 10 Unterspannung ZK Zwischenkreisspannung zu niedrig 11 Option Optionsplatine f r Applikation ist nicht vorhanden 12 Auto Stop Die Stop berwachungsfunktion hat ausgel st 13 SIO Timeout Serielle Kommunikation unterbrochen 14 Lagegeber Rotorlagemessung nicht m glich 2 124 Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Fehlerzust nde Parameterheschreibung NR FEHLERMELDUNG BESCHREIBUNG 15 I t Uberwachung Motorbelastung zu hoch WARNUNGSMELDUNGEN 16 Ubertemperatur Warnung Inverter K hlk rpertemperatur zu hoch 17 MOL Eingang Warnung Motortemperatur zu hoch 18 Chopper 80 Warnung Bremswiderstand berlastet 19 Motor fangen Warnung Drehzahlsynchronisation nicht gelungen 21 1 Warnung Motorbelastung zu hoch 22 R1 Messung Warnung R1 Messung fehlgeschlagen 23 berstrom Warnung berstromgrenze fast erreicht 25 Kabelkapaz Angeschlossene Kabelkapazit t zu hoch 26 Xo Messung Warnung Xo Messung fehlgeschlagen 27 Sollwert unterbr Warnung Analogsollwert unter 2 V bzw 4 mA Parameter 31 Einstellung 2 oder 5 28 Montageoffset Warnung Bestimmung Montageoffset fehlgeschlagen 29 Nullimpuls Warnung Nullimpulssuche Encoder fehlgeschlagen 30 CAN Controller CAN Controlle
200. ssg Ud dyn Im Feldschw chbereich kann es passieren da der Inverter an seine Spannungsgren zen st t noch bevor die eingestellten Strom bzw Momentengrenzen erreicht sind Die ser Parameter beeinflu t wie die zur Verf gung stehende Spannung auf Feld und Mo mentbildung aufgeteilt wird Der Wert 1 Standardeinstellung ist 0 sorgt daf r da beim Erreichen der Spannungs grenze die maximal m gliche Spannung zu Momentbildung genutzt wird ANMERKUNG der Parameter erscheint nur wenn eine SLV Applikation aktiv ist und die gew hlte Maximalfrequenz mindestens 110 von der Motornennfrequenz betr gt Wertebereich O oder 1 Werkseinstellung 0 16 04 03 07_DB_T2 Eine optimale Spannungsausnutzung erreicht man wenn man im Parameter 62 Aus wahl U f Kennlinie den Wert 0 eingibt und damit die Spannungsregelung einschaltet Im Feldschw chbereich wird dann die H he der Erregung auf den m glichen Maximal wert entsprechend der zur Verf gung stehenden Spannung geregelt Falls es bei Verwendung der Spannungsregelung zu Problemen kommt z B der An trieb neigt im Feldschw chbereich zum Schwingen setzen Sie den Parameter 62 zu r ck auf die Werkseinstellung Einstellung 3 Die Feldschw chung erfolgt dann gere gelt und zwar ab der Knickfrequenz Parameter 23 indirekt proportional zur Ausgangs frequenz Dann ist es wichtig die richtige Knickfrequenz Parameter 23 einzugeben Der eingegeben Wert sollte bei c
201. stehende Gleichstrom berwacht so da maximal der durch Parameter 63 Strom DC Bremse spezifizierte Strom flie sen kann Die DC Bremse funktioniert nur solange die Endstufen freigegeben sind Diese Funktion darf nur angew hlt werden wenn der Parameter 2C Applikation mit dem Wert 0 oder 2 programmiert ist x06 Inkrementierung des Frequenzfaktors Parameter 33 bzw E3 mit der aktiven Schaltflanke siehe Anmerkung 3 Seite 2 101 x07 Inkrementierung des Frequenzfaktors Parameter 33 bzw E3 bei aktivem Schalt zustand alle 64 ms siehe Anmerkung 3 Seite 2 101 x08 Deaktivierung des Lagereglers x09 Nullimpulssuche Mastersollwert nur im STOP Zustand wirksam siehe Anmerkung 2 Seite 2 100 x10 Keine Funktion x11 Inkrementierung des Frequenzfaktors Parameter 33 bzw E3 bei aktivem Schalt zustand Motorpotentiometer Die Geschwindigkeit der Ver nderung wird dabei durch Parameter 7B bestimmt Wenn ein Stop Befehl ansteht so wird der Fre quenzfaktor auf die in Parameter 38 gesetzte Untergrenze gesetzt x12 Inkrementierung des Frequenzfaktors Parameter 33 bzw E3 bei aktivem Schalt zustand Motorpotentiometer Die Geschwindigkeit der Ver nderung wird dabei durch Parameter 7B bestimmt siehe Anmerkung 3 Seite 2 101 x13 Inkrementierung des Parameters D3 Nullwinkel mit dem aktiven Schaltzustand Die Geschwindigkeit der Ver nderung wird durch den Parameter 7B bes
202. stellungen f r Applikation 51 ge berlose SLV Momentenregelung geladen VOREINSTELLUNGEN F R USA 460 V 60 HZ 0 Ohne Funktion 1 Kundenparameters tze 1 2 und 3 werden beim n chsten Anlauf mit USA Werks einstellungen geladen 3 Kundenparametersatz 1 wird beim n chsten Anlauf mit USA Werkseinstellungen geladen 4 Kundenparametersatz 2 wird beim n chsten Anlauf mit USA Werkseinstellungen geladen 5 Kundenparametersatz 3 wird beim n chsten Anlauf mit USA Werkseinstellungen geladen 6 Schrittsteuerung C4 CB wird beim n chsten Anlauf gel scht 50 Kundenparametersatz 1 wird mit USA Voreinstellungen f r Applikation 50 geberlo se SLV Drehzahlregelung geladen 51 Kundenparametersatz 1 wird mit USA Voreinstellungen f r Applikation 51 geberlo se SLV Momentenregelung geladen Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung O EB Inverterstatus 2 Read Only SL FO SLV EC Bin re Zuordnung des Inverterstatus 16 04 03 Parameterbeschreibung 07_DB_T2 UD 7000 1 5 55 0 2 117 Parameterheschreibung Gruppe F Servicedaten Ill Die Anzeige erfolgt in hexadezimaler Form Die Umrechnung in die bin re Darstellungswei se wird an folgendem Beispiel veranschaulicht und unter Parameter E8 sinngem erkl rt 1007 Anzeige yex 1 0 0 7 Bin r Bin 00 071 0 0 10 0 0 0 0 01
203. swertung der Bin reing nge erfolgt statisch e Eine Umschaltung ber Bin reing nge kann ebenfalls nur im Stop Zustand erfolgen e Ist ein solcher Bin reingang aktiv so bleibt eine Parametereingabe Satz nderung wir kungslos Beim Wiedereinschalten nach Netz Aus wird automatisch der zuletzt wirksame Parame tersatz geladen Die Parameters tze k nnen unterschiedliche Applikationen Parameter 2C enthalten Wird bei einer Parametersatzumschaltung erkannt da der neue Satz eine andere Appli kation enth lt so erfolgt unmittelbar nach der Satzumschaltung zur Anpassung der Inver terumgebung ein Neuanlauf des Inverters Erfolgt durch die Satzumschaltung auch ein Wechsel der Motordaten der Applikations nummer oder anderer wichtiger Motorgr en Stator und Rotorwiderstand Reglerparame ter usw kann das dazu f hren da der Inverter die Kontrolle ber den Motor verliert Aus diesem Grund wurde eine Sicherheitsfunktion integriert Parameter 8B die die Inverter endstufen nach einer bestimmten Zeit nach einem Stop Befehl in jedem Fall abschaltet 2 116 Applikationsabh ngige Voreinstellungen SL FO SLV EC Die Kundenparameters tze werden als Werkseinstellung geladen Als Werkseinstellungen sind Einstellungen f r Europa und USA m glich Die Europa bzw USA Einstellungen sind zur Anpassung an die jeweiligen Netzverh ltnisse und blichen Motorenreihen erforderlich Das Zur cksetzen der Parameter erfolgt beim
204. t angeschlossen Als Sollwert kann jeder beliebige Sollwert au er den LIM Sollwerten verarbeitet werden der ber den Parameter 31 Sollwert Auswahl Sollfre quenz w hlbar ist In dieser Applikation wird der Motor im U f geregelten Modus betrieben entsprechend Applikation 0 Inverter In der folgenden Abbildung ist die Reglerstruktur dargestellt Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Gruppe 2 Basisparameter Parameterheschreibung HINWEIS 16 04 03 07_DB_T2 UN E x Sollwertselektor Sh Parameter 31 PS Eingang 1 3 Inverter l O Hochlauf Integrator Tastatur 7 o Hoch Tieflaufzeiten x 4 Xa f_Staender A En RS485 V EN Ausgangsfrequenz 0 o xe gt P36 1 Z Lim IM ULU Drehzahl oder Geschwindigkeits Istwert Abbildung 8 3 Als erstes mu man die Anzahl der am LIM Eingang einlaufenden Pulse pro Umdrehung im Parameter 36 Pulszahl LIM Eingang eingeben Es werden Eingangsfrequenzen bis maximal 100 kHz verarbeitet Ist die Istfrequenz nicht bekannt dann ist es oftmals hilfreich den Antrieb zun chst mit Pa rameter 2C Applikation 0 in Betrieb zu nehmen eine Sollfrequenz vorzugeben und dann die Istfrequenz zu messen Basierend auf diesen Me werten kann eine erste Einstel lung von Parameter 35 vorgenommen werden Der Feinabgleich erfolgt dann im geregelten Betrieb Applikation 90 Der Regler Der Drehzahlsollwert wird mit dem Istwert im A
205. tatur siehe Anmerkung SIO RS 485 x6 Tastatur Tastatur 2 siehe Anmerkung SIO RS 485 x7 Gesperrt Gesperrt siehe Anmerkung SIO RS 485 0x REV Taste grunds tzlich nicht aktiv gilt nur f r den LOCAL Modus 1x FWD und REV Taste aktiv gilt nur f r den LOCAL Modus Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung Europa 13 Werkseinstellung USA 3 siehe Parameter EA ANMERKUNGEN 1 Taste A Erh hung des Sollwertes Taste V Absenkung des Sollwertes Taste ENTER Nullspannungssichere Speicherung des Sollwertes 2 Taste FWD Rechtsdrehfeld Taste REV Linksdrehfeld falls Taste REV freigegeben ist Taste STOP Abbremsen oder freier Auslauf Endstufensperre des Motors siehe Parameter 71 Start und Stop Optionen 3 Der SIO Betrieb SIO Mode ist eine Sonderform des REMOTE Betriebes Die Befehle FWD Starte mit Rechtsdrehfeld REV Starte mit Linksdrehfeld und der STOP Be fehl werden in diesem Modus ausschlie lich ber die serielle Schnittstelle RS 485 vor gegeben Dazu dient der Parameter AD Inverter Steuerkommandos SIO Betrieb In der Standardanzeige 1 zeigt die Anzeige SIO XX an da der Inverter seine Steuer kommandos vom RS 485 Bus erh lt und er die Adresse XX hat XX steht f r 00 bis 31 siehe Parameter A9 Slave Adresse des Inverters f r SIO Betrieb Die Sollwert quelle bestimmt der Parameter 31 Sollwert Auswahl Sollfrequenz HINWEIS Eine
206. ter nicht sichtbar 0 Wertebereich 0 001 32 000 Werkseinstellung 0 100 B8 Bezogene Nachstellzeit Lageregler FO EC Dieser Parameter erg nzt den Lageregler im Bedarfsfall um einen Integralanteil Dies ist im allgemeinen nur f r die exakte Ausregelung von Zielpositionen erforderlich Die Vorgabe erfolgt in der Form 2 d h s 132032 T T T T N 8 15 32768 Ta Ta Der Parameterwert Null schaltet den Integralanteil ab Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 2 110 Gruppe B Drehzahlregler Parameterheschreibung ACHTUNG 16 04 03 07_DB_T2 EN i dla kp Ein Lageregler mit Integralanteil neigt zum Schwingen Dieser Parameter sollte daher vor zugsweise auf Null oder 15 21 32768 gesetzt werden um die Funktion entweder abzu schalten oder mit einer sehr langen Nachstellzeit zu arbeiten Andere Werte sollten nur ge w hlt werden wenn dies vom Anwendungsfall zwingend gefordert ist ANMERKUNG im SLV sowie im U f gesteuerten Betrieb ist dieser Parameter nicht sichtbar Wertebereich 0 15 Werkseinstellung 0 BA Polpaarzahl Resolver FO EC Nur bei gesteckter Resolver Option Polpaarzahl des verwendeten Resolvers Die Richtigkeit der Eintragung kann im Parameter BB Winkel der Motorwelle gepr ft werden ANMERKUNG im SLV Betrieb ist dieser Parameter nicht sichtbar Wertebereich 1 20 Werkseinstellung 1 BB
207. terbeschreibung Teil 2 Seite Inbetriebnahme 00 2 e da EAE E EAA RE S a E Aa o a a A 3 6 1 _Vor dem Einschalten 22m A A a a Ea 3 6 2 Was passiert beim EinSchalten hates sr een ee ta ito 5 6 3 Weitere Schritle ci A A ne 6 6 4 Belegung der Steuerklemmen ooooocoororoorr nennen nee ernennen nennen ern 6 6 5 ParameteniSs O Hilda para a Eea En cd aaa a eier Birne 7 6 6 Inbetriebnahme der Applikation O Inverter o oooooocoocoocoo nennen 7 6 6 1 O rs eera ra ee ee nen ge Ban a a E e a Rn ee ee 7 6 6 2 Parametrierung au 2 00 A Er A A a RAR RE 7 6 0 3 Feineinstellung a en el En de re ee 8 6 6 47 ProblemidSUndt temas e a a RE ae he eh anderen eier ensure ee ee 9 6 7 Inbetriebnahme eines feldorientiert geregelten Asynchronmotors FO oder eines permanent erregten Synchronantriebs EC 9 6 7 1 Hardwarevoraussetzung Optionskarte und Verdrahtung ooococccocco seen een nen 9 6 7 2 Parametrierung des Drehzahlreglers bei Systemen mit R ckf hrung FO und EC Applikationen 12 6 7 3 Regler Optimier ng en A EA a ALA en re TE EEE 13 6 7 4 Probleml sung A A ne E d pE en 16 6 8 Inbetriebnahme einer SLV Applikati0N oooooooorrorcrroronarr ernennen nennen enesererenen 17 6 81 EINT HF NG Lt A ng eg un ARA ea een ee Re De OE AS 17 6 8 2 Inbetriebnahme der Applikation 50 SLV Drehzahlregelung 0ococcccccococc ernennen nn 18 6 9
208. timmt Der Nullwinkel wird nicht nullspannungssicher gespeichert x14 Deaktivieren des Mastergebers bei der elektrischen Welle x15 Unterdr cken von positiven Z hlimpulsen des Mastergebers bei der elektrischen Welle Nur negative Z hlimpulse des Masters werden wirksam x16 Unterdr cken von negativen Z hlimpulsen des Mastergebers bei der elektrischen Welle Nur positive Z hlimpulse des Masters werden wirksam x17 Invertieren der Z hlimpulse des Mastergebers x18 Reserviert x19 Fehlerzustand quittieren siehe Anmerkung 5 Seite 2 101 x20 Reserviert Oxx SchlieBerkontakt l st die gew hlte Funktion aus siehe Anmerkung 4 Seite 2 101 1xx ffnerkontakt l st die gew hlte Funktion aus siehe Anmerkung 4 Seite 2 101 ANMERKUNG W hrend der Ausf hrung eines Testbetriebes siehe Parameter 2A darf der Bin reingang PS1 nicht angesteuert werden Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung 4 9A Auswahl Funktion Eingang PS2 SL FO SLV EC x00 Bit 1 f r die Anwahl einer Festfrequenz 0 7 wenn diese Funktion nicht ausgew hlt ist wird das Bit als Null gewertet siehe Parameter 41 46 x01 Anwahl des Rampensatzes 2 Hoch und Tieflaufzeit 2 2 96 Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Gruppe 9 Bin re Ein Ausg nge Parameterheschreibung 16 04 03 x02 Anwahl des
209. uenzfaktors Parame ter 33 bestimmt wenn der Eingang PS1 ber den Parameter 99 auf eine der Funktionen x11 oder x12 Inkrementierung des Frequenzfaktors programmiert ist Ist der Parameter z B auf den Wert 10 s programmiert so mu der Eingang 10 s lang aktiviert sein um den Frequenzfaktor um 100 zu ndern Wertebereich 0 1 640 0 s Werkseinstellung 10 0 s Geschwindigkeit Motorpotentiometer dekrementieren SL FO SLV EC OE Mit diesem Parameter wird die nderungsgeschwindigkeit des Frequenzfaktors Parame ter 33 bestimmt wenn die Eingang PS2 ber den Parameter 9A auf eine der Funktionen x11 oder x12 Dekrementierung des Frequenzfaktors programmiert ist Ist der Parameter z B auf den Wert 10 s programmiert so mu der Eingang 10 s lang aktiviert sein um den Frequenzfaktor um 100 zu ndern Wertebereich 0 1 640 0 s Werkseinstellung 10 0 s Zul ssige Heizzeit Bremswiderstand SL FO SLV EC 2 84 Maximale Zeit die der angeschlossene Bremswiderstand an einer Spannung von Uzx 540 Volt betrieben werden darf siehe auch Beschreibung des Parameters 7A Leistung Bremswiderstand Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Gruppe 8 Schutzfunktionen Parameterheschreibung ACHTUNG ACHTUNG Wenn falsche Werte angegeben werden ist der Schutz des Widerstandes nicht gew hrlei stet und es besteht die Gefahr einer Uberhitzung oder eines Brandes siehe auch Parame ter 7A Le
210. ugsw ST Ausg Vergleichswert f r lastabh ngiges Schalten der Steuerausg nge 0 1 2 90 0 0 8E berw Drehzahl Auswahl berwachung Drehzahl 1 2 90 0 GRUPPE 9 Bin re Ein Ausg nge Anzeige Bin re Ein Ausg NR DISPLAY BESCHREIBUNG AUFL SUNG SEITE WERKSEIN KUNDE STELLUNG 91 Funkt FWD REV Funktion der Eing nge FWD und REV A P 2 91 1 92 Steuerausgang 1 Auswahl Funktion Ausgang ST1 A P 2 91 3 93 Steuerausgang 2 Auswahl Funktion Ausgang ST2 A P 2 91 102 94 Steuerausgang 3 Auswahl Funktion Ausgang ST3 A P 2 91 10 95 Steuerausgang 4 Auswahl Funktion Ausgang ST4 A P 2 91 115 96 Relaisausgang Auswahl Funktion Relaisausgang A P 2 91 101 97 Ausg SIO Steurg Steuerung der bin ren Ausg nge ber SIO Bin r 2 94 0 98 Eingang Run Jog Auswahl Funktion Eingang Run Jog A P 2 94 0 99 Eingang PS1 Auswahl Funktion Eingang PS1 A P 2 95 4 9A Eingang PS2 Auswahl Funktion Eingang PS2 A P 2 96 1 9B Eingang PS3 Auswahl Funktion Eingang PS3 A P 2 98 6 9C Status Eing nge Status der bin ren Eing nge Bin r 2 101 r o 9D Status Ausg nge Status der bin ren Ausg nge Bin r 2 102 r o 9F Eing H L aktiv Auswahl Bin reing nge High Low aktiv A P 2 103 1 2 130 Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 16 04 03 07_DB_T2 Parameter hersicht
211. ung nach jedem Startbefehl HINWEIS Die Autotuning Funktion erf llt ihren Zweck nur dann wenn der gew hlte Test einmal voll st ndig ohne Fehlermeldung oder Warnung durchlaufen wurde Erscheint w hrend der Messung eine Fehlermeldung oder Warnung so ist der Testbetrieb zu wiederholen indem das Ger t neu gestartet wird Kommt es erneut zu einer Fehlermeldung so sind die Motor daten in Gruppe 1 und die korrekte Verkabelung der Anlage zu berpr fen Schwierigkeiten kann es auch geben wenn die Nennleistungen von Umrichter und Motor weit auseinander liegen 16 04 03 Parameterbeschreibung 07_DB_T2 UD 7000 1 5 55 0 2 47 Parameterheschreibung 2 48 Gruppe 2 Basisparameter Die gemessenen und berechneten Parameter werden nullspannungssicher gespeichert Damit sind in den meisten F llen einmalige Messungen der Motorparameter des Monta geoffsets und Drehrichtung des Winkelgebers ausreichend Nach nderungen der Motor bzw Gebermontage oder der Verkabelung sollte die Ermittlung jedoch wiederholt werden Probleml sungen W hrend der Ausf hrung eines Testbetriebes darf keiner der Bin reing nge R J PS1 PS2 PS3 angesteuert werden Die durch Autotuning gefundenen Daten k nnen von den optimalen Motordaten abweichen wenn e Motor und Inverternennleistung stark von einander abweichen e die Motordaten in Gruppe 1 nicht mit den tats chlichen Daten des angeschlossenen Motors bereinstimmen z B die Eingabe de
212. ung zeigt bersichtlich die Master Slave Betriebsarten Parameterbeschreibung o 65 UD 7000 1 5 55 0 Parameterheschreihung 2 66 Gruppe 3 Sollwertauswahl Master l f Leitantrieb x5 gt Essen oder y 1 soll P37 1 Optionskarte Zz LIM AS P31 8 A P36 a A A Slave PLN lt i EN i Folgeantrieb d x4 1 FR cm 732 3 1 P31 9 sol Houni ax z P36 bis 100 kHz B 4 5 yA P31 20 oder 21 100 50 X Au wer m a A P31 20 V 10V Va Master Slave Betriebsarten N al A ber Applikation 12 oder 22 V mit Encoder Resolver Optionskarten TR P31 21 va A B ber ST4 Ausgang und LIM Eingang Abbildung 8 5 37 Drehrichtung Mastersollwert SL FO SLV EC Wenn als Sollwertquelle bei dem Parameter 31 8 angew hlt ist kann ber Parameter 37 der Sollwert invertiert werden 0 Motor dreht gleichsinnig zum Master Motor dreht gegensinnig zum Master 0 Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung O 38 Untergrenze f r Frequenzfaktor SL FO SLV EC Mit den Parametern 38 und 39 kann der Bereich in dem der Parameter 33 Frequenzfak tor ver ndert werden kann eingeengt werden Der Frequenzfaktor kann durch drei verschiedene Methoden Tastatureingabe Vorgabe ber PS Eing nge oder Einstellung ber LIM Eingang ver ndert werden aber bei allen drei Varianten nur inn
213. upf Der Schlupf der dem Motor eingepr gt wird um die Last zu kompensieren Rotorzeitkonstante Parameter 13E Rotorzeitkonstante Tr Prozentuale Anpassung der Rotorzeit konstante f r Schlupfkompensation F6 Einstellung Rotorzeitkonstante Tr Anpassung f r die Schlupfkompen sation Ua Uy Spannungskomponenten im st nderfe sten Koordinatensystem Tabelle 6 1 6 10 Schrittsteuerung Der Berges Inverter UD 7000 verf gt ber eine einfache Schrittsteuerung mit der es m g lich ist einfache Funktionsabl ufe in Abh ngigkeit von programmierbaren Randbedingun gen z B vom Status der bin ren Eing nge durch den Inverter selbst zu realisieren Die Schrittsteuerung ist als Sonderanwendung in diesem Handbuch nicht n her beschrie ben Eine Anwendungsbeschreibung f r die Schrittsteuerung erhalten Sie auf Anfrage 16 04 03 07_DB_T2 Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 25 Tasten und Anzeigen 7 Tasten und Anzeigen 7 1 Anzeige und Bedieneinheit ABE CEJA LC Display 2 x 16 Zeichen Abbildung 7 1 Anzeige und Bedieneinheit Die Invertersteuerung ist in Betriebsmodus und Programm Modus umschaltbar 7 2 Anzeige im Betrieosmodus F r den Betriebsmodus kann zwischen Standardanzeige 1 oder 2 gew hlt werden 7 2 1 Standardanzeige 1 Steuerungsart Drehrichtung Status Parametersatz Stop 50 00 Hz Frequenzsollwert A
214. ur Berechnung der Frequenzen im SLV Modell werden verschiedene Istgr en ver wendet Zur Vermeidung instabiler Zust nde in den Regelkreisen ist es teilweise erfor derlich bestimmte Gr en vor der Berechnung ber einen Filter zu leiten Hier kann man die Zeitkonstante des Filters eingeben Die Werkseinstellung 4 ms mu nur in seltenen F llen ver ndert werden Fall A Nach Ausf hrung der Schritte 1 bis 10 erreicht der Antrieb trotz hoher Verst rkung Pa rameter B1 und kurzer Nachstellzeit Parameter B2 nicht die gew nschte Dynamik Die Zeitkonstante mu nun verringert werden erst auf 2 ms und wenn das keine Wirkung zeigt wird die Gl ttung mit dem Wert 0 ms ausgeschaltet Fall B Nach Ausf hrung der Schritte 1 bis 10 neigt der Antrieb trotz kleiner Verst rkung B1 und langen Nachstellzeiten B2 zum Schwingen oder brummt auff llig der Parameter D7 springt st ndig zwischen den erlaubten Momentengrenzen z B 150 hin und her Zeitkonstante in 4 ms Schritten erh hen bis sich stabile Verh ltnisse einstellen Wertebereich 0 32000 ms Werkseinstellung 4 ms 13E Rotorzeitkonst In die Schlupfberechung im SLV Modell geht auch die Rotorzeitkonstante des Motors ein Diese wird aus den Motordaten berechnet die mit Hilfe der Autotuning Funktion er mittelt wurden Hier besteht die M glichkeit die Rotorzeitkonstante manuell anzupassen Wertebereich 0 32000 ms Werkseinstellung 100 ms 13F Anpa
215. urchgef hrt 111 114 Start des Testbetrieb mittels Tastenkombination 115 9 Nur im REMOTE Modus und in der Standardanzeige 1 kann durch die Ta 116 9 stenkombination SHIFT ENTER zuerst die SHIFT Taste dr cken und 119 halten und danach die ENTER Taste dr cken und einem eingestellten Pa rameterwert ber 100 bei dem Parameter 2A Testbetrieb ein Testbetrieb gestartet werden Dabei erfolgt eine Abfrage ob der Testbetrieb gestartet werden soll die mit Dr cken der Tasten FWD best tigt oder mit STOP ab gebrochen wird Wird die Abfrage abgebrochen erscheint eine Warnungs meldung die auf die nicht durchgef hrte Messung hinweist die Warnung wird mit der PROG SHIFT oder ENTER Taste quittiert Bei Start des Testbetriebes erscheint die Anzeige LOC Test Nach Beendigung der Messungen wird der Antrieb wieder stromlos und steht still Es gilt f r alle Tests die mittels Start Befehl oder Tastenkombination ausgel st wurden Im Fehlerfall oder bei Abbruch durch den Benutzer bleibt der eingegebene Wert so lange erhalten bis die Autotuning Funktion einmal komplett durch laufen wurde oder vom Benutzer ge ndert wird ACHTU Nel 1 Die Messung des Statorwiderstandes nach dem Stop Befehl im Testbetrieb 3 hat zur Folge da der Antrieb nach dem Abbremsen nicht sofort stromlos wird Erst am Ende der Widerstandsmessung werden die Endstufen des Inverters gesperrt 2 W hrend diesem Testlauf mu sich der Motor frei dr
216. usgang MET2 SL FO SLV EC OE Siehe Parameter A1 Wertebereich siehe Tabelle unter Parameter A1 Werkseinstellung 4 A3 Faktor MET1 SL FO SLV EC OE Skalierung des Anzeigeausganges 1 Der Parameter definiert den Anteil vom Maximalwert der Anzeigegr e bei dem am Ana logausgang 1 10 V ausgegeben werden Wird z B der Inverterausgangsstrom angezeigt und dieser Parameter auf 50 eingestellt werden bei Erreichen des Nennstroms 10 V ausgegeben MET1 100 Maxxk Wertebereich 10 0 100 0 Werkseinstellung 100 0 A4 Faktor MET2 SL FO SLV EC OE Hier gilt sinngem die gleiche Beschreibung wie unter Parameter A3 Wertebereich 10 0 100 0 Werkseinstellung 100 0 A5 Offset MET2 SL FO SLV EC OE Eichung des Offsets des Anzeigeausganges 2 Die Parameter definieren die Anteile vom Maximalwert der Anzeigegr e bei dem am Analogausgang 2 0 V und 10 V bzw O mA und 20 mA ausgegeben werden Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 2 104 Gruppe A Analogausg nge SIO Parameterheschreibung MET2 100 0 Maxx fa Max x k2 0 Wertebereich 0 0 100 0 Werkseinstellung 0 0 A6 Bezugswert f r Analogausgang 0 3 Einstellung des angezeigten Maximalwertes der Analogausg nge MET1 MET2 wenn Pa rameter Al oder A2 auf den Wert x0 Istwert 1 aus Standardanzeige 2 eingestellt sind gew nschter Maximalwert 150 Aufl sung des darzustellenden Parameters ln 0
217. usgangsleistung bezogen auf die Motornennleistung Abbildung 7 2 Betriebsmodus Standardanzeige 1 ANZEIGE Adresse BESCHREIBUNG ber on Schnittstelle RS 485 wird die Adresse Adresse angew hlt SIO Autostrt aus Der Start Befehl ist erteilt aber die Autostart Bedingung ist nicht erf llt Control o ber die serielle Schnittstelle RS 485 Start Stop Befehle sio Dyn Bremse Der Bremschopper ist im Einsatz Endfrequenz Die Motorfrequenz ist gleich der Sollfrequenz Tabelle 7 1 2 26 16 04 03 07_DB_T2 Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 Tasten und Anzeigen ANZEIGE BESCHREIBUNG Fehler Inverter im Fehlerzustand Freq suchen Inverter synchronisiert die Ausgabefrequenz auf die Drehfrequenz des sich bereits drehenden Motors FWD Rechtsdrehrichtung angew hlt Hochlauf Der Motor beschleunigt Lastgrenze Der Motor l uft an der Drenmomentgrenze LOC Betriebsart LOCAL Steuerung ber Tastatur Program Inverter wird ber die serielle Schnittstelle RS 485 parametriert SIO REM Betriebsart REMOTE Steuerung ber Klemmen REV Linksdrehrichtung angew hlt 5 Anzeige des 2 2 aktiven Parametersatzes Der Parametersatz kann z B Satz 3 ber Bin reing nge umgeschaltet werden SET Keine Drehrichtung angew hlt Status STOP als Frequenz wird die Sol
218. verh ltnissen zu einer bertemperaturabschaltung f hren Dis play Meldungen beachten Die Einstellung ist in 0 01 kHz Schritten m glich ANMERKUNG speziell im unteren Drehzahlbereich wird die PWM Frequenz auch von Pa rameter FB PWM Frequenznachf hrung beeinflu t Oberhalb f 4 5 kHz wird nur noch in jedem zweiten PWM Zyklus ein neuer Spannungsvektor berechnet Bei nderung dieses Parameters werden folgende Parameter automatisch neu berechnet Parameter Parameter F8 Verst rkung Stromregler F9 Bezogene Nachstellzeit Stromregler Wertebereich 2 00 9 00 kHz Werkseinstellung 4 50 kHz 7A Leistung Bremswiderstand SL FO SLV EC Dauerleistung des internen oder externen Bremswiderstandes Bei berschreiten der ther mischen Grenze wird zun chst eine Warnung und dann eine Fehlermeldung abgegeben Als Fehlerreaktion erfolgt ein gesteuerter Tieflauf HINWEIS Serienm ig werden die Inverter mit Bremswiderst nden von 75 Q Baugr en I II a bzw 20 Q Baugr en IV VI ausger stet Der Einsatz von Widerst nden mit niedrigerer Ohmzahl kann zum Fehler U berstrom f hren Widerst nde mit h herer Ohmzahl nutzen die verf gbare Bremsleistung des Inverters nicht aus 16 04 03 07_DB_T2 Parameterbeschreibung UD 7000 1 5 55 0 2 83 Parameterheschreibung ACHTUNG Gruppe 7 Inverterfunktionen Schutz des Bremswiderstands Im Micro Controler l uft ein thermisches Model des Bremswiderstands
219. wacht siehe Auswahl 0 und die Einhaltung eines einstellbaren Regelfehlers ANMERKUNG 1 Der Fehler Drehzahl berwachung wird ausgel st wenn bei der Drehzahlregelung der Regelfehler zwischen Soll und Istfrequenz gr er als ein gew hlter Vergleichswert wird Dieser Vergleichswert ist entweder der Parameter 47 Hystereseband f r Sperr frequenzen oder wenn Parameter 47 auf Null eingestellt wurde der zweifache Nenn schlupf sy des Motors Der Nennschlupf des Motors wird vom Inverter nach folgender Formel berechnet Sy N N yz 60 gt min p Sn Nennschlupf fn Motor Nennfrequenz Parameter 12 ny Nenndrehzahl Parameter 14 Zp Zahl der Polpaare BEISPIEL Ein vierpoliger Kimimaro Zp 2 mit einer Nennfrequenz fy 50 Hz hat eine Nenndreh zahl von ny 1425 min Die Maximalfrequenz Parameter 23 betr gt 100 Hz Im Para meter 8E ist der Wert 1 eingetragen Der Parameter 47 wurde auf 0 Hz programmiert d h der Vergleichswert ist der doppelte Nennschlupf Der Nennschlupf berechnet sich aus Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 Gruppe 9 Bin re Ein Ausg nge Parameterheschreibung 1425 min S min Sy 50 Hz x2 2 5 Hz 60 Hz fmax 100 Hz Nmax 1 2 X 1 2x x Zp 2 Damit wird der Fehler 8 Drehzahl berwachung ausgel st wenn entweder der Regelfehler gr er als 5 Hz oder die Rotordrehzahl gr er als 60 Hz wird
220. wendung einer Resolver oder Encoder Options karte ist es wichtig da die Sollwertquelle 8 ausgew hlt ist berpr fen Sie die Einstellung im Parameter 31 Sollwert Auswahl Sollfrequenz Die Zuordnung des Drehzahlver h ltnisses zwischen Leitgeber und Folgeantrieb erfolgt ber Parameter 36 Pulszahl LIM Eingang Die Drehrichtungszuordnung erfolgt mit Parameter 37 Drehrichtung Master sollwert Es 1 16 04 03 07_DB_T2 gibt zwei Arten des Elektronischen Getriebes Winkelsynchronlauf mit beliebiger Winkelstellung des Folge und Leitantriebs Nach Einschalten des Antriebs und Erteilen des Startbefehls folgt der Folgeantrieb von seiner momentanen Lage aus dem Leitantrieb Die Auswertung eines Nullimpulses ist nicht notwendig Winkelsynchronlauf mit fixer Winkellage zwischen Folge und Leitantrieb Bei der Erstinbetriebnahme nach Zuschaltung des Netzes und des Folgeantriebs ist darauf zu achten da eine Testbetriebsart verwendet wird die eine Encoder Nullim pulssuche mit einschlie t In Parameter 2A Testbetrieb entspricht das den Einstel lungen 10 15 16 und 19 Bei der Nullimpulssuche wird der Antrieb mit der in Parameter D2 Frequenz Nullimpulssuche eingetragen Frequenz gedreht Nach Einschalten des Antriebs mu vor Erteilen des Startbefehls Antrieb im STOP Zu stand der Nullimpuls des Leitgebers gesucht werden Hierzu wird einer der PS Eing n ge oder der Run Jog Eingang auf die Funktion 9 oder 10
221. werden 16 04 03 Parameterbeschreibung 07_DB_T2 UD 7000 1 5 55 0 2 115 Parameterheschreibung 0 ACHTUNG Gruppe E Servicedaten Il 1 Kundenparametersatz 1 2 Kundenparametersatz 2 3 Kundenparametersatz 3 12 Kopieren des Kundenparametersatzes 1 2 13 Kopieren des Kundenparametersatzes 1 3 21 Kopieren des Kundenparametersatzes 2 1 23 Kopieren des Kundenparametersatzes 2 3 31 Kopieren des Kundenparametersatzes 3 1 32 Kopieren des Kundenparametersatzes 3 2 Wertebereich siehe Tabelle Werkseinstellung 1 BEISPIEL Der Umrichter l uft mit dem aktuellen Parametersatz 1 Sie m chten zur Optimierung eini ge nderungen der Parameter vornehmen Dann ist die Funktion 12 oder 13 anzuw hlen Die Parameter des Kundenparametersatzes 1 werden ohne nderung in den Parameter satz 2 oder 3 kopiert Nun k nnen durch Anwahl des Parametersatzes 2 oder 3 die erfor derlichen nderungen vorgenommen werden Sollten diese nderungen das Verh ltnis Umrichter Motor nicht verbessern ist durch einfache Anwahl des Parametersatzes 1 der Betrieb wieder gew hrleistet ANMERKUNG die Umschaltung des Parametersatzes ist zus tzlich mit Hilfe von Bin rein g ngen m glich Hierzu mu jeweils einer der Bin reing nge R J PS1 PS3 auf die ent sprechende Funktion programmiert werden siehe auch Parameter 98 9B Dabei ist fol gendes zu beachten Die Au
222. ximalfrequenz nicht mehr als das doppelte der Motornennfrequenz betragen Bei Betrieb im Feldschw chbereich ist der Drehzahlregler neu zu optimieren Wertebereich 1 0 875 0 Hz Werkseinstellung Europa 50 0 Hz Werkseinstellung USA 60 0 Hz siehe auch Parameter EA 24 Minimalfrequenz SL FO SLV EC Untere Frequenzgrenze die vom Inverter station r nicht unterschritten wird Die Minimal frequenz wird je nach Sollwertquelle unterschiedlich ausgewertet siehe Parameter 31 Va rianten 1 und 2 Wertebereich 0 0 100 0 Hz Werkseinstellung 0 0 Hz 25 Hochlaufzeit 1 SL FO SLV EC OE Standard Hochlaufzeit Zeitspanne f r die Beschleunigung von O Hz bis Maximalfrequenz Parameter 23 Wertebereich 0 1 999 9 s Werkseinstellung 3 0 s 26 Tieflaufzeit 1 SL FO SLV EC OE Standard Tieflaufzeit Zeitspanne f r die Abbremsung von der Maximalfrequenz Parame ter 23 bis O Hz 0 Wertebereich 0 1 999 9 s Werkseinstellung 3 0 s 27 Hochlaufzeit 2 SL FO SLV EC OE Alternative Hochlaufzeit Zeitspanne f r die Beschleunigung von 0 Hz bis Maximalfrequenz Parameter 23 Die Programmierung der Umschaltm glichkeiten erfolgt mit dem Parame ter 72 Auswahl Rampenfunktionen Wertebereich 0 1 999 9 s Werkseinstellung 5 0 s 28 Tieflaufzeit 2 SL FO SLV EC OE Alternative Tieflaufzeit Zeitspanne f r die Abbremsung von der Maximalfrequenz Parame ter 23 bis 0 Hz Die Programmierung der Umschaltm glichke
223. ynchronlauf Inverter mu folgende Sollwertquelle programmiert sein Parameter 31 9 LIM Mastersollwert 2 Die Sollwertvorgabe erfolgt ber die Klemmen VIN bzw CIN Der Parameter 31 Soll wert Auswahl Sollfrequenz mu entsprechend programmiert sein Diese Betriebsart dient Applikationen in denen ein rein drehmomentgeregelter Betrieb gew nscht wird z B Zugregelungen Der Antrieb erzeugt unabh ngig von der Drehzahl ein vorgegebenes Drehmoment d h ohne Last beschleunigt der Motor bis zu der unter Parameter 23 definierten maximalen Frequenz 3 F r die Applikation Elektronisches Getriebe mu eine der folgenden Sollwertquellen programmiert sein Parameter 31 8 Option Encoder Mastersollwert Kanal 2 hierf r ist die Option Zweikanalige Enco derauswertung erforderlich oder 9 LIM Mastersollwert 4 Die geberlose Drehzahlregelung nach dem SLV Verfahren funktioniert mit Standard motoren in dem Frequenzbereich von 1 Hz bis zur doppelten Motornennfrequenz Pa rameter 12 Bei Betrieb im Feldschw chbereich Frequenzen oberhalb der Knickfre quenz Parameter 21 ist der Drehzahlregler neu zu optimieren 5 Die sensorlose Momentenregelung nach dem SLV Verfahren funktioniert zuverl ssig oberhalb der Schlupffrequenz Um Probleme im Bereich um O Hz auszuschlie en ist die Minimalfrequenz Parameter 24 auf einen Wert von ca 3 Hz einzustellen 6 Diese Applikationen sind in diesem Han
224. zu k nnen H here Werte bewirken eine st rkere Gl ttung und d mpfen ein eventu elles Schwingen der Antrieb verh lt sich im Feldschw chbereich ruhiger ANMERKUNG dieser Parameter wird nur angezeigt wenn die Applikationen 51 oder 53 aktiv sind Wertebereich 0 2000 ms Werkseinstellung 100 ms 6F Schrittweite SLV OE Der Parameter bestimmt die Schrittweite mit der bei Erreichen der im Parameter 6B fest gelegten Spannnungsgrenze das vorzugebende Feld kleiner bzw gr er gemacht wird Die Schrittweite sollte nur langsam erh ht werden ANMERKUNG dieser Parameter ist nur sichtbar wenn Parameter 62 auf Einstellung 5 ge setzt wird Wertebereich 1 20 Werkseinstellung 1 8 7 Gruppe 7 Inverterfunktionen 71 Start und Stop Optionen SL FO SLV EC Dieser Parameter bestimmt das Verhalten des Inverters nach Netzzuschaltung und die Funktion des Stopbefehls Parameterbeschreibung 16 04 03 UD 7000 1 5 55 0 07_DB_T2 2 8 Gruppe 7 Inverterfunktionen HINWEIS 16 04 03 07_DB_T2 Parameterheschreibung Die Eingabe f r den Parameter 71 l uft ber einen Filter welcher unzul ssig eingegebene Werte dahingehend korrigiert da der n chst kleinere erlaubte Wert siehe Tabelle als Eingabe angenommen wird zul ssige Ziffern sind nur O oder 1 Wird zum Beispiel der Wert 102 eingegeben so korrigiert der Inverter diesen Wert automatisch auf den Wert 101
225. zum Beispiel die Istwerte der Str me Spannungen Frequenzen und die Invertertemperatur anzeigen lassen Damit l t sich zum Beispiel kontrollieren wie hoch die Netzeingangsspannung ist ob die Zwischenkreisspannung Uzk 2x Unetz stimmt ob der Inverter zu hei wird oder wie hoch der Leerlaufstrom ist Diese Parameter die lediglich zu Anzeigezwecken dienen sind in der Parameterliste auf den Seiten 2 128 2 132 zu finden In der Spalte Werkseinstellung werden sie mit r o read only be zeichnet Die Daten des verwendeten Motormodells und die aktuellen inverterspezifischen Zust nde werden in den Parametergruppen E Servicedaten II und F Servicedaten III ange zeigt und k nnen teilweise noch manuell angepa t werden Oft ist es nicht sofort ersichtlich ist ob die Ursache des Fehlers in der Verkabelung der An lage der Parametrierung des Inverters falscher Dimensionierung oder gar in defekten Komponenten liegt 1 berpr fen Sie die Motorverkabelung berpr fen Sie die Motordaten in Parametergruppe 1 2 3 berpr fen Sie die Verkabelung der Steuerklemmen 4 Befindet sich der Inverter in dem gew nschten Steuermode LOC oder REM 5 Wie reagiert der Inverter auf die Sollwertvorgaben ANMERKUNG der anliegende Soll wert wird im Display angezeigt O Wird ein Fehler angezeigt 7 Wurde der Testbetrieb Parameter 2A ordnungsgem und passend zur Applikation Parameter 2C durchgef hrt

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