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1. 04 06 2013 10 10 Rg Seite 56 von 72 7 6 3 Zusammenhang zwischen Fehlermen und historie Da es sich bei der Darstellung der Fehler und Warnungen in den beiden Men s Fehlermen und Fehlerhistorie um dieselben nur anders formatierte Meldungen handelt kann zwischen diesen Me n s eine Beziehung aufgezeigt werden 1 Ein Fehler wird gemeldet rote LED der Alarm Taste leuchtet Das Fehlermen stellt beim ffnen klick auf die Alarm Taste die Fehlermeldung ber druck Vork hlung 03 F4 1 dar Die Fehlerhistorie listet eine ER NEU Meldung mit dem Fehlertext berdruck Vork h lung 03 F4 1 auf Das Datum ist vom Zeitpunkt des Auftretens des Fehlers X 70 350 14 10 2009 10 31 00 X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Fehler Handbetrieb Tast frei Fehler Fehlerhistorie _ Datum Zeit Nr Typ 14 02 05 10 19 01 06 ER NEU 13 02 05 11 24 02 02 WA QUI 13 02 05 11 23 55 02 WA NEU 13 02 05 11 23 33 02 WA QUI 13 02 05 11 23 17 02 WA NEU eldungsdetails Meldung 01 01 Meldungsdetails Meldung 01 05 FEHLER ERROR Datum Uhrzeit 14 02 05 10 19 01 Ueberdruck Vorkuehlung Fehlertext Ueberdruck Vorkuehlung Ger te Zustand Fehler 2 Fehler wird behoben rote LED der Alarm Taste leuchtet noch Das Fehlermen stellt nach wie vor die Fehlermeldung dar De Fehlerhistorie erzeugt eine neue ER OK Meldung mit dem gleichen Fehlertext Das Datum ist vom Zeitpunkt der Beseitigung des Fehlers
2. Passworteinst e Helligkeit Die Helligkeit ist in einem Bereich von 1 4 frei w hlbar Der Standardwert liegt bei 4 e Kontrast Der Kontrast ist in einem Bereich von 230 270 frei w hlbar Wobei der Wert 230 ein komplett schwarzes Display und der Wert 270 ein komplett helles wei es Display anzeigt Der Standardwert liegt bei 254 Zu Beachten Helligkeit und Kontrast des Displays h ngen von der jeweiligen Umgebungstemperatur und feuchte ab e Displayschoner Der Displayschoner hat die Funktion das Display zu dimmen wenn es eine einstellbare Zeit nicht benutzt bzw bet tigt wird Die Helligkeit und der Kontrast werden dann auf einen fes ten Wert herunter gesetzt und somit das Display geschont Der Displayschoner ist in einem Bereich von AUS 1 min O frei w hlbar Ist er aktiviert wird ein Wert beispielsweise 5 min angezeigt Ist der Displayschoner nicht aktiv wird AUS angezeigt Der Standardwert liegt bei 5 min e Passworteinstellung Siehe Kapitel 7 8 1 Passworteinstellung Hinweise e Die Helligkeits und Kontrasteinstellung wirkt sich je nach Display unterschiedlich aus e Beide Einstellungen sind vom Blickwinkel des Bedieners auf das Ger t Display Standort des Ger ts abh ngig Dementsprechend kann jedes Ger t eine andere Dis play Einstellung haben e Die Displayschoner Funktion bewirkt eine Verl ngerung der Lebenszeit des Displays da in dieser Zeit nur ein T
3. Starten des Ger tes Im gestoppten Zustand gr ne LED leuchtet nicht die Start Stopp Taste dr cken damit das Ger t startet Gr ne LED beginnt zu leuchten In der Kopfleiste wird der Zustand Start angezeigt Anmerkung Bis die SPS Steuerung das Ger t startet blinkt die gr ne LED Stoppen des Ger tes Im gestarteten Zustand gr ne LED leuchtet die Start Stopp Taste dr cken damit das Ger t stoppt Dabei werden alle Elemente des Ger tes abge schaltet Bei einem Neustart werden die Verdichter verz gert eingeschaltet Gr ne LED leuchtet nicht mehr In der Kopfleiste wird der Zustand Stopp angezeigt Im gestarteten Zustand die Pause Taste dr cken damit das Ger t in den Zustand Pause gelangt Dabei werden die Elemente des Ger tes in einen Standby Zustand versetzt die Verdichter befinden sich hierbei im Nach lauf sodass ein Neustart des Ger tes unmittelbar beginnen kann Gr ne LED leuchtet In der Kopfleiste wird der Zustand Pause angezeigt Hinweis Vor dem ffnen der Ger tet r ist es empfehlenswert die Pause Funktion zu aktivieren da der L fter abschaltet wird Dieses verhindert dass dem Benutzer weder extrem kalte noch hei e Luft ins Gesicht bl st 04 06 2013 10 10 Rg Seite 28 von 72 7 3 1 Analoge Kan le Allgemeines Die Sollwerte aller angezeigten analogen Kan le k nnen ge ndert und im manuellen Betrieb angefahren werden Welche analogen Kan le angezeig
4. e Laufzeit Mit der Laufzeit legt der Programmierer fest entweder wie lange ein Temperatur Feuchte paar konstant bleibt oder in welcher Zeit von der Anlage ein anderes Temperatur Feuch tepaar erreicht werden soll e Schleife Eine Schleife eignet sich zur vereinfachten Programmierung von sich wiederholenden Ab schnitten eines Pr fprogramms Schleifenanfang bzw ende nimmt jeweils eine ganze passive Programmzeile in Anspruch e Zusatzfunktion en Je nach Ger tetyp und Kundenwunsch besitzt das Ger t mehrere Zusatzfunktionen Die ersten 24 k nnen ber das CTS Bedienteil programmiert werden ber die CID Software von CTS k nnen bis zu acht Zusatzfunktionen programmiert werden Es besteht die M g lichkeit mehrere Zusatzfunktionen in einer Programmzeile an bzw abzuschalten Soll je doch eine Funktion ber mehrere Programmzeilen hinweg zugeschaltet bleiben so muss sie in jeder Zeile erneut eingegeben werden 04 06 2013 10 10 Rg Seite 33 von 72 7 4 1 2 Was ist vor Beginn der Programmierung zu beachten Als erste Programmzeile sollte stets ein definierter Startwert bestehend aus Temperatur Feuchte und Laufzeit t 0 eingegeben werden Damit ist sichergestellt dass die Steuerung nicht den Endwert der letzten Pr fung bernimmt Ist eine lineare Temperatur Feuchte nderung nicht unbedingt erforderlich ist es zweckm iger diese als Sprung zu programmieren d h Temperatur Feuchte nderung bei Zeit t 0 da dan
5. lt 0 3 K zeitlich Heizen 3 5 K min K hlen 4 0 K min ca 3500 W bei 20 C ca 3000 W bei 0 C ca 2000 W bei 20 C 10 C bis 95 C 10 bis 98 rel Feuchte 7 C bis 94 C 10 C bis 7 C lt 0 3 K zeitlich 5 r F zeitlich lt 1 lt 3 r F zeitlich Hinweis Der Taupunktbereich II wird mit dem in Kap 7 3 2 angegebenen digitalen Schaltkanal ein bzw ausgeschaltet Beim Wechsel auf die Tiefentfeuchtung wird der Schalenbefeuchter entleert Beim Betrieb im Taupunktbereich Il m ssen die Rohrdurchf hrungen gut verschlossen sein s Kap 3 2 Pkt 11 Bei Taupunkten lt 5 C ist das Erreichen des Sollwertes aufgrund von Eisbildung zeitlich begrenzt Die technischen Daten beziehen sich auf eine Umgebungstemperatur von 25 C Nennspannung 400V ohne Pr fgut ohne Einstrahlung und ohne Zusatzeinrichtungen Abmessungen Pr fvolumen Pr fraumabmessungen Au enabmessungen 04 06 2013 10 10 Rg 350 Liter siehe Aufstellskizze siehe Aufstellskizze Seite 17 von 72 Betriebsdaten Elektroanschluss Nennleistung Schutzart Befeuchtungswasser Kondensatablauf Schalldruckpegel nach DIN EN ISO 3744 gemessen in 1m Abstand von vorne Gewicht Techn Ausf hrung K lteaggregat Heizung Klimasystem Geh use Farbe T re Pr fraum Luftumw lzung Einlegerost Pr fraumbeleuchtung 04 06 2013 10 10 Rg 400V 6 10 AN 50 Hz 7 1 KW IP 22 demine
6. ig ist das Abdecken des gesamten Ger tes mit einer Kunststofffolie 3 5 Stillsetzung Entsorgung Wenn nach Stillsetzung des Ger tes eine Entsorgung ansteht wenden Sie sich dazu bitte an CTS Der Betreiber hat insbesondere darauf zu achten dass die Entsorgung der Betriebsstoffe K ltemittel evtl W rmetr gerfl ssigkeit und K ltemaschinen l fachgerecht und nach dem jeweils g ltigen Stand der einschl gigen Vorschriften erfolgt 04 06 2013 10 10 Rg Seite 15 von 72 4 Ger tebeschreibung 4 1 Ger teskizze 920 940 d 1a N 2 50 4 5 150 6 11 13 14 04 06 2013 10 10 Rg Gel fe Cl Si VS O CH LA H Durchf hrung NW 50 Durchf hrung NW 125 Bedienteil Elektroanschlu Kabell nge 5m Druckausgleich Ausblasfl che f r K hlluft beidseitig Ablauf Pr fraum und Klimasystem R 1 2 Zulauf VE Wasser R 1 2 i Hauptschalter Elektroabteil Druckluft Eingang Kupplung mit Schlauchanschluss 9 Kabeldurchf hrung f r Schnittstellenanschl sse Seite 16 von 72 4 2 Technische Leistungsdaten Temperaturpr fungen Temperaturbereich Temperaturabweichung Temperatur nderungsgeschwin digkeit nach IEC 60068 3 5 W rmeeinstrahlung Klimapr fungen Temperaturbereich Feuchtebereich Taupunktbereich I Taupunktbereich Il Tiefentfeuchtung Temperaturabweichung Feuchteabweichung l Feuchteabweichung ll 40 C bis 180 C Endtemperatur 45 C
7. Button 2 Bei Bet tigung wird die Anzeige der Digitalen Kan le aufgerufen Button 3 Bei Bet tigung wird die Anzeige der Trendgrafik aufgerufen Button 4 Keine Funktion Button 5 Keine Funktion Zu Beachten Je nach Men ist diese Leiste unterschiedlich belegt e Funktionstasten Die Funktionstasten sind im Gegensatz zu der Navigations und Funktionsleiste im Display mit festen Funktionen belegt die unabh ngig von Ger tezustand oder Modus gesetzt werden k nnen Die folgenden Funktionen stehen hierbei zur Verf gung Kammer Innenraum Beleuchtung Gr ne LED ae In diesem Zustand ist die Kammer Innenraum Beleuchtung deaktiviert d h der Innenraum der Kammer wird nicht beleuchtet Bei Bet tigung der Taste wird die Beleuchtung aktiviert eingeschaltet Gr ne LED a REES In diesem Zustand ist die Kammer Innenraum Beleuchtung aktiviert d h der Innenraum der Kammer wird beleuchtet Bei Bet tigung der Taste wird die Beleuchtung deaktiviert ausgeschalten Manual Handbetrieb Diese Taste bestimmt unter anderem den Modus des Ger tes Gr ne LED deaktiviert aus In diesem Zustand ist der manuelle Modus deaktiviert da ein Programm gestartet wurde Bei Bet tigung der Taste werden die analogen Kan le angezeigt Gr ne LED ONE Eee Q Die aktivierte Taste stellt den manuellen Betrieb dar In der Kopfzeile wird nun auch Handbetrieb eingeblendet Bei der erneuten Bet tigung der Taste wird in das Men der An
8. C Taupunkt gt 7 C Reg Pt100 und Tiefent feuchtung sind dagegen je nach Konfiguration des Ger tes dargestellt 04 06 2013 10 10 Rg Seite 32 von 72 7 4 Programmbetrieb 7 4 1 Grunds tzliches zur Programmierung 7 4 1 1 Bestandteile eines Pr fprogramms Programmzyklus Pr fprogramm Ein Pr fprogramm besteht aus einer beliebigen Anzahl 1 200 von aufeinander folgenden Programmzeilen Mit dem CTS Bedienteil k nnen Pr fprogramme erstellt und bis zu 99 verschiedene gespeichert werden Das Programm legt den genauen Ablauf des Pr fzyklus fest Die Ausarbeitung eines Pr fprogramms wird in Kapitel 7 4 3 2 beschrieben e Temperatur Feuchtepaar Ein Temperatur Feuchtepaar besteht aus einem Sollwert f r die Temperatur und bei C Anlagen zus tzlich aus einem Sollwert f r die relative Feuchte Diese Werte bilden die an zusteuernden Eckpunkte des Pr fprogramms e Programmzeile Programmlinie Eine solche Zeile umfasst ein Temperatur Feuchtepaar eine bestimmte Laufzeit optional eine Wait Funktion und optional das Ein Ausschalten von Zusatzfunktionen Der Anfang und das Ende einer Schleife umfasst ebenfalls eine komplette Programmzeile Eine aktive Programmzeile enth lt stets ein Temperatur Feuchtepaar mit der zugeh rigen Laufzeit Eine passive Programmzeile beinhaltet einen Schleifenanfang ende oder die Wait Funktion Im Unterschied zur aktiven Programmzeile enth lt sie keine Laufzeit t 0
9. e Verwendung Missbr uchliche Verwendung Das Ger t ist nur f r den Einsatz von Tests mit Temperatur und Klimapr fungen ausgelegt konstru iert und hergestellt Das Ger t ist nicht einsetzbar f r Pr fungen mit explosiven korrosiven toxischen und leicht brennba ren Stoffen bzw mit Pr fgut welches diese Stoffe erzeugt oder abgibt Dies betrifft insbesondere alle Tests mit leicht siedenden Fl ssigkeiten Kraftstoffen Hydraulikfl ssigkeiten Schmiermittel o Hier sind die Angaben im jeweiligen Sicherheitsdatenblatt zu beachten Vor Beginn der Tests muss der Betreiber die Materialvertr glichkeit der im Pr fraum eingebauten Werkstoffe Edelstahl 1 4301 Buntmetalle Aluminium Silikon mit den evtl aus dem Pr fgut austre tenden Stoffen Gasen berpr fen Letztere k nnen in Verbindung mit Luftfeuchtigkeit S uren oder Basen bilden Die austretenden Stoffe Gase k nnen zu einer weitgehenden Zerst rung des Ger tes f hren Gefahr Lebewesen d rfen sich nicht im Pr fraum des Ger tes aufhalten Es besteht Lebensgefahr Gefahr Das Ger t darf nicht f r die Zubereitung von Lebensmittel verwendet werden Zur bestimmungsgem en Verwendung geh rt auch das Beachten der Betriebsanleitung und die Einhaltung der Wartungsbedingungen wie in Kapitel 5 Seite 20 beschrieben Das Ger t darf nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgem sicherheits und gefahrenbewusst unter Beachtung der Betriebsanleitung benu
10. bei Logout in die jeweilige Benut zer Ebene und setzt die entsprechende Zugriffsrechte siehe Tabelle Zugriffsrechte Seite 69 7 8 3 Passwort Ebene 1 Code ndern Mit dieser Taste kann das aktuelle Ebene1 Passwort ge ndert werden Hierzu sind folgende Schritte notwendig e Eingabe des alten aktuellen Ebene1 Passwortes e Eingabe des neuen Ebene1 Passwortes e Wiederholung des neuen Ebene1 Passwortes Anschlie end muss das neue Passwort f r die Freischaltung der Ebene 1 verwendet werden Sollte dieses neue Passwort nicht mehr zur Verf gung stehen kann es mit folgendem Kapitel 7 8 4 wieder zur ckgesetzt werden 7 8 4 Passwort Ebene 1 l schen Mit der Passwort Ebene 1 l schen Taste wird das bisherige Passwort der Ebene 1 gel scht und auf das Standard Passwort zur ckgesetzt 7 8 5 Alles freigegeben Code ndern Mit dieser Taste kann das aktuelle Master Ebene Passwort ge ndert werden Hierzu sind folgende Schritte notwendig 04 06 2013 10 10 Rg Seite 70 von 72 e Eingabe des alten aktuellen Master Ebenen Passwortes e Eingabe des neuen Master Ebenen Passwortes e Wiederholung des neuen Master Ebenen Passwortes Anschlie end muss das neue Passwort f r die Freischaltung der Master Ebene verwendet werden Hinweise e Verwahren Sie allgemein die Passw rter sicher auf aber auch so dass Sie sp ter wie der darauf zugreifen k nnen e Mit dem Master Passwort k nnen Sie die anderen Passw rter der verschied
11. der Taste nicht ge ffnet werden Rote LED aktiviert an In diesem Zustand liegt mindestens eine Meldung vor Der Ger te Zustand befindet sich nun auf Stopp und das Fehlermen kann bei Bet tigung der Alarm Taste eingesehen werden Start Stopp Die Start Stopp Taste startet und stoppt ein Programm oder den manuellen Betrieb Gr ne LED SEaRNNEInale In diesem Zustand l uft die Anlage nicht oder es liegen Fehler vor Bed Ka Bei dieser Darstellung ist ein Programm aktiv oder das Ger t befindet SECHS C sich im manuellen Betrieb In der Kopfzeile wird wiederum der Zustand Start dargestellt START STOR Anmerkung Sollte das Ger t beim Bet tigen der Start Taste noch nicht zum Starten bereit sein beginnt die gr ne LED zu blinken 04 06 2013 10 10 Rg Seite 25 von 72 7 2 Men ubaum a Hauptmen 1 3 Seite 29 gt Analoge Kan le Hauptmen e Anzeige der ger tespezifischen Seite 29 Digitale Kan le analogen und digitalen Kan len Hauptmen 2 3 Trendgrafik Soll und Ist Werte e Editieren ndern der analogen Soll Werte im manuellen Betrieb e Editieren ndern der digitalen Kan le im manuellen Betrieb e Anzeige der Werte Kan le im Tastensperrung Digitale Kan le Hauptmen Seite 30 Analoge Kan le Trendgrafik Programm Betrieb Trendgrafik Hauptmen Anzeige der Tendenz Trend der Seite 50 Analoge Kan le relevanten analogen Kan le Digitale Kan le So
12. mehr gew hlt werden Das richtige interne Protokoll wird automatisch erkannt und eingestellt 04 06 2013 10 10 Rg Seite 65 von 72 7 7 7 4 Uhrzeit Sprache 1102000 mom Das Uhrzeit Sprachen Untermen bezieht sich im Wesentlichen auf die Handbetrieb Tast frei zeitlichen Einstellungen und auf die Auswahl der Sprache Die Uhrzeit das Datum wird aus einem RTC Baustein Real Time 10 31 00 Clock Echtzeituhr gelesen Wird dieser Baustein ber den Netzbe trieb oder ber die Batterie auf der Steuerung mit Spannung versorgt a muss der Baustein nur einmal mit dem richtigen Datum der richtigen Uhrzeit programmiert werden Stand bei Auslieferung Anschlie end kann der Baustein jederzeit ausgelesen werden Sollten die Daten jedoch einmal falsch bzw die Spannungsversorgung am RTC Baustein ausgefallen sein muss der Baustein neu program miert werden e Uhrzeit 10 31 00 Bei einer Abweichung der Ger te Uhrzeit zur tats chlichen Uhrzeit kann die Ger te Uhrzeit ber das Uhrzeit Feld ge ndert werden Hierbei wird der Ziffernblock bei Bet tigung des Uhrzeit Feldes ge ffnet um die richtige Zeit einzugeben Bei der Eingabe der Zeit ist zu beachten dass das Format der Uhrzeit wie folgt aus sehen muss hh mm ss hour zweistellig minutes zweistellig seconds zweistellig z B 08 52 00 e Datum 14 10 2009 Analog zur Uhrzeit ist auch bei der Eingabe des Datums zu beachten dass das For mat des Datums wie folgt ausse
13. s Im Hauptmen 2 3 und 3 3 erreichbar durch die Pfeilnavigation im Hauptmen 1 3 nach rechts befinden sich viele hilfreiche Informationen ber das Ger t und Einstellungen der Ger tekon figuration Die jeweiligen ger tespezifischen Men s werden durch Bet tigung auf das jeweilige graue Element ge ffnet X 70 350 14 10 2009 10 31 00 X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Start Handbetrieb Tast frei Start Hauptmen 2 3 Hauptmen 3 3 7 7 1 Allgemeine Bedienung der Men s Die Bedienung der Men s ist analog zur Bedienung der Soll werteinstellung im manuellen Betrieb X 70 350 14 10 2009 Handbetrieb Tast frei Grenzwert Men Nr Kanalname MIN 10 31 00 Start e Den zu ndernde Wert bzw dessen umrande ten Bereich bet tigen emper 80 En e Ziffernblock wird ge ffnet Ze u e Eingabe des gew nschten Wertes ber die e enzw Tasten e Mit ENTER best tigen e Neuer Wert wird bernommen und angezeigt 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Start 14 10 2009 10 31 00 Start 14 10 2009 10 31 00 Tast frei Start Nr Kanalname MIN MAX 01 Temper Aktuell 60 190 d Manual 100 02 Feuchte _ Manual 20 03 Wasservor Aktuell 20 anual 04 06 2013 10 10 Rg Seite 58 von 72 7 7 2 Grenzwerte X 70 350 14 10 2009 10 31 0
14. t CTS Ger t Stecker 5 polig Lange max 500m vom Stecker 5 polig Phoenix PC bis zum letzten Ger t Phoenix 04 06 2013 10 10 Rg Seite 22 von 72 7 Bedienung des CTS Bedienteils 7 1 Allgemeines zur Bedienung 5 C 40 350 14 10 2009 10 31 00 Kopfleiste Handbetrieb Tast frei Stopp berschrift Inhalt Display Navigations und Funktions Leiste Br elo L Funktions E Tasten PAUSE MANUAL PROG ALARM n Se S E START L stor e Kopfleiste In der Kopfleiste werden die wichtigsten Informationen des Ger tes dargestellt Uhr zeit Datum Ger tetyp Modus und Zustand sind auf einen Blick jederzeit ersichtlich C 40 350 Ger tetyp 14 10 2009 aktuelles Datum 10 31 00 aktuelle Uhrzeit Handbetrieb Ger te Modus Hand Programmbetrieb Stopp Ger te Zustand Stopp Start Pause oder Fehler Tast frei 141 Status des Passwortschutzes Tast frei gesperrt Interne Men Bezeichnung 04 06 2013 10 10 Rg Seite 23 von 72 e Navigations und Funktionsleiste In der Navigations und Funktionsleiste werden die Navigationsm glichkeiten dargestellt Hierbei stellt jeder Button sofern er beschriftet ist eine Sprungmarke dar die nach Bet tigung in das jeweilige Men springt Je nach Men k nnen die Buttons auch mit Funktionen belegt sein Folgendes Beispiel soll die Funktionsweise verdeutlichen Digital Trend Kan le Grafik Button 1 Bei Bet tigung wird das Hauptmen aufgerufen
15. 0 Handbetrieb Tast frei Start Grenzwert Menu Nr Kanalname MIN MAX Manual 2 80 190 Manual 100 02 Feuchte N Aktuell 20 Aktuell gt E 190 Hinweise Mit dem Grenzwert Men kann der zul ssige Bereich eines analo gen Kanals eingeengt werden Vor allem im Hinblick auf die maxi male minimale Temperaturvertr glichkeit des Pr fguts ist dies von gro er Bedeutung Das Grenzwert Men stellt f r jeden analogen Kanal einen unteren MIN und einen oberen MAX Grenzwert dar Diese Grenzwerte sind im Bereich der jeweiligen Kanalkonfiguration 10K frei w hl bar Beispielsweise k nnen folgende Temperatur Grenzwerte ein gestellt werden Temperaturbereich 70 C bis 180 C Grenzwertbereich 70 C 10K bis 180 C 10K d h 80 C bis 190 C In diesem Bereich z B der Temperatur kann nun der Grenzwert be liebig gew hlt werden Bei einem Pr fgut das beispielsweise nie unter 0 C belangen darf sollten die Grenzwerte auf 0 C bis 180 C bzw 190 C eingestellt werden e Der genaue Temperaturbereich h ngt vom jeweiligen Ger t ab und ist in der PDF Datei 1 6 Steuerungskonfiguration zu finden wie auch alle anderen Bereiche der analogen Kan le e Der MAX Grenzwert muss immer gr er als der MIN Grenzwert sein MAX gt MIN e Die obere Grenzwert Zeile gibt den manuellen Grenzwert an Manual Die untere Grenzwert Zeile gibt den aktuellen Grenzwert an Aktuell Im Handbetrieb manueller Betrieb
16. 10 10 Rg Seite 35 von 72 e zur ck In den ersten Navigationsbereich wechseln e Neues Prog Ein neues leeres Programm erzeugen e Prog Kopie Ein ausgew hltes Programm kopieren Einstellungen und Daten werden dabei bernommen e Prog l schen Das ausgew hlte Programm l schen 7 4 2 2 Programmstart Um das ausgew hlte Programm zu starten muss die Start Stopp Taste gedr ckt werden Die gr ne LED der Taste beginnt zu leuchten sollte die Kammer fehlerfrei starten Die Displayanzeige springt auf den Programmstatus 7 4 2 3 Programmstop Um das gestartete Programm zu stoppen muss die Start Stopp Taste erneut ge dr ckt werden Die gr ne LED der Start Stopp Taste erlischt und die Taste des manuellen Betriebs beginnt zu leuchten Die Displayanzeige wechselt auf die ana logen Kan le ee 7 4 2 4 Programmstatus Wie beim manuellen Betrieb ist es sehr empfehlenswert ein Fenster anzeigen zu lassen dass die aktuellen Informationen des jeweiligen Betriebs darstellt Beim manuellen Betrieb sind das die analo gen Kan le die zur Anzeige gebracht werden Beim Programmbetrieb ist das der Programmstatus Der Programmstatus zeigt alle relevanten Informationen des aktuell laufenden Programms an 14 10 2009 10 31 00 rogrammbetrieb Tast frei Start Programmstatus rog Nr 1 Programm Nummer Programm Name gl Laufzeit des Programms insgesamt SIR JS hop Zeilennummer Zeileninformation z B 45 C 0 rF AS
17. 2222 9 3 1 Anforderungen an den Aufstellungsraum ue rs2220000nn0n0nnnnnnnnonnnnnnnn ENNER EEN KEEN 9 3 2 Aufstellung und Vorbereitung des Pr fschrankes zu0222000002n00nnnnnnnnnnnnnnnn nn 9 3 3 Inbetriebnahme een ikea 14 3 4 A erbefriebnahme u une 15 3 5 Stillsetzung Entsorgung aussen ea 15 A GeratebeschreibUNg ze 16 4 1 GeratesKizze a aaa eiserne 16 4 2 Technische Leistungsdaten u see 17 4 3 Geratebeschreibung un ee 19 5 INStANGhHallUNng WEE 20 5 1 Auflistung der Instandhaltungsarbeiten z220220s n000n nn0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 20 6 Steuerung der Anlage tee 21 6 1 Steuerung allgemein nern 21 6 2 Prufgutschutz Option un he 21 6 3 Digitale AuSgange uns un see a a a 21 6 4 Digitale Eingange Option ans ea 21 6 5 Schnittstellenanschl sse 2 32 21 7 Bedienung des CTS Bedienteils 22 200220020000000n0nn0n nun nun nun 23 7 1 Allgemeines zur Bedienung uusn2 n00nnnn0nnnnnnnnnnnnnnnnnennannnnannnnnnnnennnnnnnnnnenn nennen 23 7 2 dE UE 1 E 26 7 3 Manueller E du 00 600 Eee arena Ra IRRE En area TREE RER 28 1 3 1 ANalOge En EE 29 04 06 2013 10 10 Rg Seite 2 von 72 8 1 3 2 Digitale Kanale aussen 30 7 4 PLOGLAMMDEERIED WEE 33 7 4 1 Grunds tzliches zur Programmierung nennen nnnnnnennennnn nenne nnennneennn 33 1 4 2 Handhabung des Hrogrammbetrtebs nenne nnnn nenne nenne nnenne nennen 35 7 4 3 Programmau
18. 4 3 5 Programm l schen Um ein bestehendes Programm zu l schen muss dieses Programm ausgew hlt und die Taste Prog l schen gedr ckt werden Diese Taste liegt im zweiten Navigationsbereich erst auf weiter dann auf Prog l schen 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Stopp Programmauswahl CTS TESTPROG CTS TESTPROG2 NEUES PROGRAMM 4 NEUES PROGRAMM2 EUES PROGRAMM2 esamtlaufzeit 01 10 00 hh mm ss tartzeit 15 02 2005 14 30 rog Vorlauf 0 min Prog Prog kopie l schen Hinweis Beim Bet tigen der Prog l schen Taste wird ber einen Abfrage Dialog nachgefragt ob das ausgew hlte Programm auch wirklich gel scht wer den soll Zur Auswahl stehen Ja und Nein 04 06 2013 10 10 Rg Seite 48 von 72 7 4 3 6 Graphik des Programms Als Zusammenfassung des erstellten Programms steht eine Graphik zur Verf gung Diese wird ange zeigt wenn die Taste Graphik gedr ckt wird Abwechselnd wird dabei die Zeileninformation und die Graphik dargestellt 70 350 14 10 2009 10 31 00 landbetrieb Tatfei Stopp 40 0 W 0 60 40 0 oo 0000 6o 70 0 0 0 0 00 3xSchleifenanfang H 70 0 50 0 0 0 0 90 70 0 50 0 0 0 0 60 20 0 70 0 1 00 120 70 0 50 0 D 00 Schleifenende 0 20 0 0 0 0 00 04 06 2013 10 10 Rg Seite 49 von 72 7 5 Trendgrafik 7 3 1 Darstellung der Trendgrafik Die Trendgrafi
19. Display PW Die Kammeradresse definiert die im kleinen Netzwerk eindeutige Kammer Werden bei spielsweise f nf Ger te in Reihe geschalten sollten die Kammeradressen von 1 bis 5 durchnummeriert werden wenn m glich auch in der Reihefolge wie die Ger te zu einander stehen Standort Der Standardwert der Kammeradresse ist 1 Sie ist jederzeit frei w hlbar e Baudrate Die Baudrate ist die Bezeichnung f r die bertragungsgeschwindigkeit Bits pro Sekunde mit der serielle Daten bertragen werden Standard bertragungs Geschwindigkeit der Baudrate eines Ger tes sind 19200 Bit s Folgende Geschwindigkeiten sind m glich 4800 Bis 9600 Bit s 19200 Bis 38400 Bit s 57600 Bit s e Typ Der Schnittstellen Typ beschreibt die Kommunikationsart zwischen einem Ger t und einem Rechner PC Standard f r den Typ ist CID ASCII vor allem bei Verwendung der CID Software Weiterer Typ ist CoDeSys der nur zu Service Zwecken dient e Parameter Dieser Parameter stellt die Parit tskontrolle der Schnittstelle dar die nur zur Anzeige dient Odd Party Ungerade Parit t Even Parity Gerade Parit t No Parity Keine Parit t Hinweise e Die Kammeradresse sollte in einem kleinen Netzwerk bei 1 beginnen und aufsteigend bis max 32 gew hlt werden e Bei der Baudrate und beim Typ ist zu achten dass alle verwendeten Komponenten PCs und Ger te jeweils dieselben Einstellungen haben e Zwischen CID und ASCII Typ muss nicht
20. EC Oar Restlaufzeit der aktuellen Zeile Schleifeninformation der aktuellen Zeile Restlaufzeit des Programms insgesamt Weitere Programme Noch 4x Schleife 1 estlaufzeit Prog 12 29 47 hh mm ss eitere Programme Haupt Analog Digital Prog Prog men Kan le Kan le Auswahll Vorlauf X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Programmbetrieb Tast frei Start Hauptmen 1 3 Analoge Kan le Digitale Kan le Bemerkung Wurde im Programmbetrieb ein Programm gestar Trendgrafik tet erweitert sich das Hauptmen 1 3 um die Auswahl des Programmstatus Programmauswahi Programmstatus 04 06 2013 10 10 Rg Seite 36 von 72 7 4 2 5 Besonderheiten im laufenden Programm bzw vor dem Programmstart m Programmvorlauf im laufenden Programm Die Funktion der Taste Prog Vorlauf bewirkt einen zeitlichen Sprung im laufenden Pro gramm Die Eingabe in Minuten erfolgt bei Bet tigung der Taste ber den Ziffernblock Das Programm springt dann an die Stelle Zeile Zeit die nun gew hlt wurde Dabei werden die Informationen der Programmstatus Anzeige Zeilennummer Restlaufzeit von Zeile und Programm und Schleifeninformation aktualisiert Mit einer normalen Eingabe von z B 30 min bzw 30 min springt das Programm an die ge w nschte Stelle vor und f hrt das Programm in einer evtl neuen Zeile fort 30 min Mit einer negativen Eingabe von z B 5 min wird NUR die aktuelle Zeile um diese Zeit zu r ckgesetz
21. Originalbedienungsanleitung Typ Serien Nr Temperatur Bereich Feuchtebereich Taupunktbereich l Taupunktbereich Il Nennspannung Nennleistung Nennstrom Verdichter Hechingen den 4 Juni 2013 Hersteller Klimaprufschrank C 40 350 137074 Baujahr 06 2013 40 C bis 180 C 10 r F 7 C bis 94 C 10 C bis 7 C 400V 3 N 50Hz 1 1 kW 11 5 A TFH 2511 Z K ltemittel RAOAA CTS GmbH Lotzen cker 21 72379 Hechingen CE Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine ENEE 4 1 1 Handhabung der Betriebsanleitung zurr s2u000 n00nnannnnnnnnnnnnnnn nn nnnnnnnnnnnnnnn nenn nenn 4 1 2 KUTZANWEISUNG seen ee 4 2 leren 5 2 1 Sicherheitsvorschriften und NOrmMen sssssssssnssnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnne 5 2 1 1 SE Tea Wa In DEE 5 21 2 Mechanische Normen EE 5 2 1 3 Elektrische Nomen aan 5 2 2 Sicherheitshinweise u ai 6 2 2 1 let ele 6 2 2 2 Gew hrleistung und Haftung ee EEEENEEENEeeen 6 2 2 3 Bestimmungsgem e Verwendung Missbr uchliche Verwendung T 224 Grenzen der Maschne 2a see T 229 Wamung vor Eeleren ee du eege ee T 2 3 Sicherheiltseinricht ngen EE 8 2 4 Verhalten bei Notf llen in Verbindung mit K ltemittel nnanusnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 8 2 5 Hinweise zur Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV u 022000002 n0nnnn nenn 8 3 Vorbereitung und Durchf hrung der Inbetriebnahme 2 2
22. Seite 31 von 72 Hinweise e Mit einem nderungsbefehl eines digitalen Kanals wird dieser Kanal auf den jeweiligen Wert vorgew hlt Ob die nderung ausgef hrt werden kann h ngt von der Ger tekon figuration in diesem Moment ab OK Die Aktion wird wie oben beschrieben ausgef hrt nicht OK Die Aktion wird nicht ausgef hrt Allerdings ist der Kanal vorgew hlt d h dass die Aktion ausgef hrt wird wenn es die Ger tekonfiguration wieder erlaubt 0 350 dbetri 14 10 2009 10 31 00 ieb Tast frei Start Digitalkan le O Merkerkan le KE Taup lt 7 C Der Kanal beginnt zu blinken Dies ist das Zeichen dass es die Konfiguration des Ger tes im Moment nicht zul sst den Kanal zu ndern Nun sollten die Gr nde beseitigt oder die passende Konfigura tion abgewartet werden Z B kann die Tiefentfeuchtung nur gesetzt werden wenn der Merkerkanal Taupunkt lt 7 C aktiviert und der Merkerkanal Taupunkt gt 7 C deaktiviert ist Die Zust nde dieser Merkerkan le sind allerdings vom Sollwert der Temperatur und der Feuchte abh ngig Deshalb m ssen diese Sollwerte dementsprechend gew hlt werden e Die Darstellung bzw Anzeige der digitalen Kan le muss nicht zwingend den analogen Kan len entsprechen In dieser Anleitung stehen die analogen Kan le Temperatur Feuchte und Wasservorrat zur Verf gung Die dargestellten digitale Kan le Tem perierung Feuchte Taupunkt lt 7
23. X 70 350 14 10 2009 10 31 00 X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Fehler Handbetrieb Tast frei Fehler Fehlermen Fehlerhistorie Datum Zeit Nr Typ 14 02 05 10 22 42 06 ER OK 10 19 01 06 ER NEU 11 24 02 02 WA QUI 11 23 55 02 WA NEU Fehler an Ba beheben eldungsdetails Meldung 01 01 Meldungsdetails Meldung 01 06 FEHLER ERROR Datum Uhrzeit 14 02 05 10 22 42 Ueberdruck Vorkuehlung Fehlertext Ueberdruck Vorkuehlung Ger te Zustand Fehler 3 Ein Fehler wird quittiert rote LED der Alarm Taste leuchtet nicht mehr Das Fehlermen stellt nun keine Fehlermeldungen mehr dar De Fehlerhistorie erzeugt eine neue ER QUI Meldung mit demselben Fehlertext Das Datum ist vom Zeitpunkt der Quittierung des Fehlers X 70 350 14 10 2009 10 31 00 X 70 350 14 10 2009 10 31 00 X 70 350 14 10 2009 De Handbetrieb Tast frei Fehler Handbetrieb Tast frei Start Handbetrieb Tast frei P Start Fehlermen Fehlerhistorie Datum Zeit Nr Typ 14 02 05 10 22 42 06 ER OK 14 02 05 10 19 01 06 ER NEU f 13 02 05 11 24 02 02 WA QUI Fehler quit 13 02 05 11 23 55 02 WA NEU 13 02 05 11 23 33 02 WA QUI 11 23 17 02 WA NEU tieren Meldungsdetails Meldung 01 01 eldungsdetails Meldungsdetails Meldung 01 07 ehlertyp FEHLER ERROR Datum Uhrzeit 14 02 05 10 25 33 Ueberdruck Vorkuehlung S Ueberdruck Vorkuehlung Ger te Zustand Start 04 06 2013 10 10 Rg Seite 57 von 72 7 7 Ger tespezifische Men
24. aktivieren In diesem Beispiel wurde die Option Ethernet aktiviert d h dass das Ger t und die Soft ware CID ber eine Ethernetverbindung miteinander kommunizieren k nnen Zu Beachten Die nderungen der IP Adresse der Subnetmask und des Standard Gateways werden erst bernommen wenn die Taste nderungen speichern bet tigt wird Die Steue rung f hrt dann einen Reset durch und startet die Steuerung mit der neuen Netzwerk Einstellung Hinweise e Die MAC Adresse kann nicht ge ndert werden e Die nderungen der IP Adresse dem IP Port der Subnetmask und des Standard Gateways werden ber den Ziffernblock eingegeben wenn das jeweilige Feld bet tigt wird Die Eingabe erfolgt analog zur Sollwert Anderung eines analogen Kanals e Bei der Eingabe der Optionen handelt es sich ausschlie lich um Codes um die jeweili gen Optionen freizuschalten 04 06 2013 10 10 Rg Seite 64 von 72 7 7 7 3 Serielle Schnittstelle 14 10 2009 10 31 00 Das Serielle Schnittstellen Untermen umfasst alle Informationen die Handbetrieb Tast frei Start ben tigt werden um mehrere Ger te ber die serielle Schnittstelle in Serielle Schnittst Reihe zu schalten Au erdem kann ber einen EDV Anschluss ein PC Sinmer dresse Ii zugeschaltet werden der mit dem Ger t den Ger ten kommuniziert Diese Reihenschaltung kann wiederum als kleines Netzwerk betrachtet audrate 19200 werden yp CID ASCII arameter Odd Parity
25. alogen Kan le gewechselt 04 06 2013 10 10 Rg Seite 24 von 72 Programmbetrieb Gr ne LED De In diesem Zustand befindet sich das Ger t im Manuellen Modus Bei Be t tigung der Taste wechselt die Anzeige in das Men Programmaus wahl Dort besteht die M glichkeit ein Programm auszuw hlen oder ein PROG Neues zu erstellen Gr ne LED EN S f f enan Die aktivierte Taste stellt den Programm Betrieb dar In der Kopfzeile wird nun Programmbetrieb eingeblendet Bei der erneuten Bet tigung der Taste wird in das Men Programmstatus gewechselt um die Informatio nen des aktiven Programms darzustellen Pause Gr ne LED In diesem Zustand hat diese Pause Taste keine Auswirkung auf das Ge r t die Steuerung Sollte ein Programm aktiv sein oder die Kammer ma nuell betrieben werden ist die Pause Funktion so nicht aktiv deaktiviert aus nn SC Dieser Zustand setzt ein Programm oder den manuellen Betrieb in den nenn Modus Pause d h das Ger t wird angehalten und in diesem aktuellen Stand belassen Wird die Taste dann wieder bet tigt gedr ckt f hrt das Ger te an der angehaltenen Position eines Programms oder des manuel len Betriebs fort Alarm Diese Taste stellt den Fehlerzustand dar Hier wird optisch angezeigt ob das Ger t einen Fehler meldet oder ordnungsgem l uft Rote LED deaktiviert aus In diesem Zustand liegen keine Meldungen vor Das Fehlermen kann bei Bet tigung
26. amm l schen O Fehleranzeigeniquittieren 80 00 Grenzwerte anzeigen nemn 0 00 Fehlerhistorie anzeigenl nden O0 0 OO De seen La O Betriebsstunden anzeigen O Toleranzgrenzen anzeigenl ndemn eo 00 Systemeinstellungen anzeigen ndem G eg OO Netzausf lle anzeigen O O Legende O Volle Zugriffsrechte Keine Zugriffsrechte 04 06 2013 10 10 Rg Seite 69 von 72 7 8 1 Passworteinstellung Im Men der Passworteinstellungen werden alle n tigen nderungen f r den Passwortschutz vorge nommen Der Passortschutz wird mit der gleichnamigen Taste Passwortschutz aktiviert bzw deaktiviert Die Anzeige ber den Status des Passwortschutzes ist in folgender Tabelle dargestellt Passwortschutz inaktiv Passwortschutz aktiv offen geschlossen Eintrag Hauptmen B Eintrag Tast frei Tast frei Tast gesperrt Kopfleiste Im Folgenden werden alle Passworteinstellungen n her erl utert 7 8 2 Passwort Ebene bei Logout Unter Logout ist der Zeitpunkt zu Verstehen der eintritt wenn der Passwortschutz aktiv wird Entwe der wird dieser Zustand ber das Bet tigen des offenen Schloss Symbols im Hauptmen oder ber einen einsetzenden Bildschirmschonerschutz erreicht Bei der Auswahl der Passwort Ebene bei Logout steht die Ebenen 1 und Ebene 2 zur Verf gung Je nachdem welche Ebene hier gew hlt wird springt die Steuerung
27. angesteu ert werden kann 04 06 2013 10 10 Rg Seite 30 von 72 Bei der Anzeige der digitalen Kan le werden folgende Arten unterschieden e Merkerkan le Merkerkan le sind digitale Kan le die nur angezeigt werden Diese k nnen nicht ver ndert werden e Softkeys Softkeys sind digitale Kan le die sowohl angezeigt als auch ver ndert werden k n nen ndern des Zustandes eines digitalen Kanals Softkeys In diesem Beispiel gibt es zwei Softkeys Der digitale Kanal Reg Pt100 ist im Moment nicht aktiv d h er besitzt den Tiefentfe logischen Wert 0 Reg Pt100 Dig Ausg1 Dig Ausg2 Taup lt 7 C Haupt Analog Trend men Kan le Grafik 14 10 2009 10 31 00 Tast frei Start Digitalkan le _ Soll er aktiviert werden d h den logischen Wert 1 annehmen muss das SE Feld des Kanals gedr ckt werden Haupt Analog Trend men Kan le Grafik X 70 350 14 10 2009 10 31 00 d Tast frei Start Wurde der digitale Kanal Reg Pt100 erfolgreich von der Steuerung und somit von dem Ger t ge ndert auf den Wert 1 wird der Kanal auf Gr n fine Jm gesetzt Dig Ausg2 Taup lt 7 C Soll dieser Kanal Reg Pt100 wieder deaktiviert werden d h auf den Wert O gesetzt werden muss man analog zur Aktivierung des Kanals vorgehen Kanal dr cken nach erfolgreicher R cksetzung des Kanals durch die Steuerung wird der Kanal wieder ohne das gr ne Element dargestellt 04 06 2013 10 10 Rg
28. antiert eine gute bertragung auf das Pr fgut Der Luftbehandlungsraum befindet sich auf der R ckseite des Innenraumes Im Unterteil des Ger tes befinden sich die Aggregate die allseitig gut zug nglich sind Im hinteren Anbau ist die Steuerung untergebracht Das Bedienteil ist benutzerfreundlich auf die Pr fraumt r aufgebaut Der Pr fschrank ist mit einem Magnetventil f r bauseitige Druckluft ausgestattet Damit kann der Pr f raum mit getrockneter Luft bzw Stickstoff Qualit t min 3 9 gesp lt werden um entweder im Tempe raturbetrieb eine Betauung des Pr fgutes w hrend der Aufheizphase zu verhindern oder im Klimabe trieb die Entfeuchtungsleistung zu verst rken Im Fall des Betauungsschutzes ist es sinnvoll die Sp lung sp testens bei der Abk hlung einzuschal ten weil sich so die Luftfeuchtigkeit nicht im Pr fraum als Kondensat oder gar Eis niederschlagen kann Das Einschalten der Druckluft erfolgt ber den Softkey Druckluf siehe Kapitel II 3 Meldungen und digitale Kan le 2 2 Softkeys Hinweis Die Sp lluftmenge des Drucklufttrockners darf nicht ver ndert werden da sonst die Leistungsdaten nicht eingehalten werden k nnen Im Fall der Zusatzentfeuchtung wird der eingestellte Sollwert f r die Feuchtigkeit mit Unterst tzung von der Druckluft geregelt Eingeschaltet wird diese Sp lung mit dem Softkey Zusatzentfeuchtung 04 06 2013 10 10 Rg Seite 19 von 72 5 Instandhaltung Unsere Ger te sind wei
29. ass das richtige Pro gramm ausgew hlt wurde Die Zeilen bersicht zeigt alle Programmzeilen des Programms Je nach Art der Zeile aktive oder passive ist die Programmzeile beschriftet Die Zeilennummer ist immer eindeutig vergeben die an deren Informationen sind Zeilenartabh ngig Mit den Navigationswerkzeugen wird in den Zeilen navigiert Zeilen werden ausgew hlt gel scht an dieser Position eine neue Zeile eingef gt oder auch ge ndert Der Bereich Zeileninformation und nderung stellt alle Informationen der ausgew hlten bzw neuen Programmzeile dar und dient zur Eingabe neuer Werte Dieser Bereich ist der eigentliche Eingabebe reich f r die Erstellung neuer Programme und das ndern bestehender Programme Im Folgenden werden die M glichkeiten der Programmierung n her erl utert 7 4 3 1 Programm erstellen e Inder Programmauswahl die Navigationstaste Neues Prog dr cken Diese Taste liegt im zweiten Navigationsbereich erst auf weiter dann auf Neues Prog X 70 350 14 10 2009 10 31 00 a X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Stopp Handbetrieb Tast frei Stopp Programmauswahl Programmauswahl 1 CTS TESTPROG 13 1 CTS TESTPROG 13 2 CTS TESTPROG2 1 2 CTS TESTPROG2 1 CTS_TESTPROG eues Programm anlegen Gesamtlaufzeit 12 30 00 hh mm ss Startzeit 15 02 2005 14 30 Prog Vorlauf 0 min Neues Prog Prog kopie e _ Im unteren Bereich des Displays erscheint ein neues Fe
30. at dabei eine innere Pr fung und Fes tigkeitspr fung nur nach Instandsetzungsarbeiten zu erfolgen F r die u ere Pr fung durch den Betreiber empfehlen wir die Durchf hrung nach VDMA 24020 2 Abs 5 4 04 06 2013 10 10 Rg Seite 8 von 72 3 Vorbereitung und Durchf hrung der Inbetriebnahme 3 1 Anforderungen an den Aufstellungsraum Achtung CTS verwendet K ltemittel der Gruppe A1 nach EN 378 1 Anhang E gleichbedeutend Gruppe 2 nach Art 9 DGRL 97 23 EG Die K ltemaschine ist nach EN 378 1 f r die Klasse B der Aufstellungsbereiche vorgesehen Hier liegen nach Anhang C der EN 378 1 keine Beschr nkungen der K ltemittel f llmenge vor wenn das Ger t entweder im Erdgeschoss oder in einem Unter bzw Obergeschoss mit ausreichend Notausg ngen aufgestellt wird Andernfalls gilt f r die zul ssige K ltemittelf llmenge folgende Bemessungs gr e bei R404A gt 0 48 kg m m Inhalt des Aufstellraumes bei R23 gt 0 68 kg m Die K ltemittelmenge entnehmen Sie bitte dem Typenschild am Ger t wobei je weils der Kreislauf mit der gr ten F llmenge ber cksichtigt wird Der Boden im Aufstellungsraum muss so ausgef hrt sein dass das Erdreich vor evtl Mediumsaustritt gesch tzt wird Der Eigent mer oder der Betreiber haben auf die Erf llung dieser Bedingungen zu achten Die zul ssige Umgebungstemperatur ist zwischen 15 u 30 C und die zul ssige Umgebungsfeuch te ist zwischen 20 und 75 r F Der Raum muss gut
31. bel ftet und trocken sein Der Boden muss eben sein Den Platzbedarf entnehmen sie der Ger teskizze 3 2 Aufstellung und Vorbereitung des Pr fschrankes Achtung Der Transport des Ger tes mit einem LKW darf nur mit der mitgelieferten Palette erfolgen Wenn das Ger t nur ber eine kurze Strecke transportiert wird kann da zu ein Hubwagen verwendet werden Die Gabeln des Hubwagens m ssen mind 10cm l nger als die Ger tetiefe breite sein Das Gewicht ist den technischen Da ten Kapitel 4 Seite 16 zu entnehmen Der Pr fschrank wird wie folgt aufgestellt 1 Pr fschrank auspacken und Lieferumfang kontrollieren 2 Zubeh r aus Pr fraum oder den mitgelieferten Verpackungen entnehmen 3 Ausrichten des Pr fschrankes mittels einer Wasserwaage auf dem Maschinenraumboden und anschlie endem Verdrehen der Stellf e Achtung Der Pr fschrank darf nicht ohne Stellf e bzw Fahrrollen betrieben werden 4 Bei Ausstattung mit Fahrrollen ist der Radstopp zu bet tigen ef Pr fraum und Kondensatablauf bauseits auf Gully f hren siehe Bild 1 04 06 2013 10 10 Rg Seite 9 von 72 6 Bei wassergek hlter Ausf hrung K hlwasserzu und R cklauf anschlie en Die Lage der Ver sorgungsanschl sse siehe Ger teskizze und Bild 1 Anschluss automatische Wassernachspeisung mit Sieb Pr fraum und Kondensatab lauf K hlwasserr cklauf K hlwasserzulauf mit Sieb Bild 1 Achtung Folgende Daten zum K hlwasser si
32. der Informationsgehalt sind im Wesentlichen analog zum Fehlermen Wie im folgen den Bild dargestellt besteht der gr te Unterschied darin dass das Datum und die Uhrzeit des Er scheinens der Meldung angezeigt wird und der Fehlertext der einzelnen Meldungen nur in den Mel dungsdetails sichtbar ist Durch diese nach Datum und Uhrzeit sortierten Meldungen entsteht in der Fehlerhistorie eine zeitli che Darstellung der Fehler Warnungen die gespeichert bleiben Somit fungiert die Fehlerhistorie als eine Art Log Datei verbuchen aufzeichnen Die Informationen die in der Fehlerhistorie stecken sind nicht nur Datum Uhrzeit des Erscheinens einer Meldung sondern auch folgende Informationen ER NEU ERROR Fehler der neu ist ER OK ERROR Fehler dessen Ursache beseitigt wurde ER QUI ERROR Fehler der quittiert wurde WA NEU WARNING Warnung die neu ist WA OK WARNING Warnung dessen Ursache beseitigt wurde WA QUI WARNING Warnung die quittiert wurde 14 10 2009 10 31 00 andbetrieb Tast frei Start 12 56 00 06 ER QUI 12 54 12 ER NEU 11 24 02 WA QUI 11 23 55 WA NEU 11 23 33 WA QUI 11 23 17 WA NEU eldungsdetails Meldung 01 07 atum Uhrzeit 13 02 05 12 57 01 Ueberdruck Vorkuehlung Die verschiedenen Arten von Meldungen lassen einen bestimmten zeitlichen Ablauf z B eines Prob lems sehr exakt nachvollziehen Hinweis Meldungen in der Fehlerhistorie k nnen nicht durch quittieren gel scht werden
33. eil der Display Leistung ben tigt wird Ein Druck auf eine beliebige Stelle des Displays gen gt um diesen Mode aufzuheben und das Display wieder merkbar heller zu machen 04 06 2013 10 10 Rg Seite 62 von 72 7 7 7 2 Netzwerk Parameter X 70 350 Handbetrieb aa 2 Das Netzwerk Parameter Untermen beinhaltet Informationen ber die ast ire Netzwerk Parameter einstellbaren Netzwerkparameter Im Folgenden werden die Netzwerk Netzwerk Parameter Parameter n her beschrieben P Adresse 192 168 1 90 MAC Adresse 00 11 91 00 01 2C P Port ubnetmask 0 255 255 255 0 tandardgateway 0 0 0 0 Optionen 00000000 0000001 e IP Adresse 192 168 1 90 Jedes an ein Netzwerk angeschlossene Ger t besitzt eine global eindeutige 32 Bit lange numerische IP Adresse Internet Protocol Address z B 192 168 1 92 Je nach ihrer Netz werkklasse bestimmen die ersten 3 Stellen Bytes das Netzwerk an den der Rechner an geschlossen ist w hrend die restlichen Bytes den Rechner in diesem Netzwerk identifizie ren IP Adressen werden ben tigt um ein bestimmtes Ger t mit einer bestimmten IP Adresse in einem Netzwerk intern anzusprechen Bei Auslieferung besitzt jedes Ger t eine eindeutige IP Adresse Diese Adresse kann bei Bedarf ge ndert werden wenn dem Ger t in einem anderen Netzwerk eine andere Adresse zugewiesen werden muss e MAC Adresse 00 11 91 00 01 2C e IP Port Mit der MAC Adresse Medi
34. ekt wird der Pr fschrank an die Stromversorgung angeschlossen Achtung Bevor der Pr fschrank eingeschaltet wird muss er die zul ssige Umgebungstemperatur von 15 C bis 30 C angenommen haben Optionale Ausstattung 04 06 2013 10 10 Rg Seite 13 von 72 3 3 Inbetriebnahme 1 Geeignetes Pr fgut in den Pr fraum einbringen Achtung W rmeabgebendes Pr fgut erhitzt bei ausgeschaltetem Ger t den Pr fraum unzu l ssig hoch Der Betreiber muss sicherstellen dass bei ausgeschaltetem Ger t auch bei einer eventuellen St rung die W rmeabgabe des Pr fguts unterbro chen wird Die Unterbrechung kann zum Beispiel durch Verwendung des potentialfreien St rkontakts realisiert werden Der Anschluss ist im Schaltplan BG 00 Seite 1 ersichtlich 2 Kontrollieren ob alle Arbeiten von Kap 3 2 bzw anstehende Wartungsarbeiten siehe Kapitel 5 Seite 20 durchgef hrt wurden 3 Hauptschalter auf I drehen Achtung Der Hauptschalter muss mindestens 1 Stunde vor Start der K ltemaschine einge schaltet werden als Vorheizzeit f r die Kurbelwannenheizung der Verdichter Ein Nichtbeachten kann zur Besch digung des Verdichters f hren 4 Eventuell weitere Ausstattungen wie Drucklufttrockner siehe sep Bedienungsanleitung in Betrieb nehmen 5 Nach Einschalten Drehrichtung Ventilator berpr fen siehe Drehrichtungspfeil auf Ventilatormo tor 6 Nach Einschalten Drehrichtung Ventilator am Verfl ssiger berpr fen siehe Dre
35. elle Seite 65 zur ck Hauptmen Display Netzwerk Datum Uhrzeit Extras Uhrzeit Sprache Seite 66 zur ck Hauptmen Display Netzwerk Schnittstelle Extras Extras Seite 67 zur ck Hauptmen Display Netzwerk Schnittstelle Datum Uhrzeit IP Adresse Seite 63 MAC Adresse Seite 63 IP Port Seite 63 Subnetmask Seite 63 Standardgateway Seite 64 Optionen Seite 64 Kammeradresse Seite 65 Baudrate Seite 65 Typ Seite 65 Parameter Parit t Seite 65 Uhrzeit Seite 66 Datum Seite 66 Sprache Seite 66 Ger tetyp Seite 67 Nr SPS Programm Seite 67 Version ITC SPS Seite 67 Referenz Spannung 12V Seite 67 Referenz Spannung 15V Seite 67 Netzteil Temperatur Seite 67 Netzausf lle Auswahl Seite 68 zur ck Hauptmen 3 3 Seite 68 04 06 2013 10 10 Rg Seite 27 von 72 7 3 Manueller Betrieb Im manuellen Betrieb werden die eingestellten Sollwerte als Festwerte geregelt Diese k nnen w h rend des Betriebs ge ndert werden Wird das Ger t gestartet f hrt es zun chst auf die aktuell einge stellten Sollwerte und h lt diese bis das Ger t gestoppt wird oder die Sollwerte ge ndert werden Das Ger t l uft im manuellen Betrieb wenn die gr nen LEDs der Tasten ten Der manuelle Betrieb kann jederzeit gestartet werden sofern keine Fehler am Ger t vorliegen
36. empe Feucht DDDD 1 0 P R 0 0 0 000 04 06 2013 10 10 Rg Seite 44 von 72 e Schleifen Schleifenanfang Eine Schleife eignet sich zur vereinfachten Programmierung von sich wiederholenden Ab schnitten eines Pr fprogramms Schleifenanfang bzw ende nimmt jeweils eine ganze pas sive Programmzeile in Anspruch 2 5x Schleifenanfang Programmzeile Schleifenanfang 5 Anzahl Durchl ufe Anzahl Durchl ufe Alle Programmzeilen die zwischen dem Schleifenanfang und dem Schleifenende ste hen werden so oft ausgef hrt wie die Anzahl der Durchl ufe angibt Die Eingabe er folgt ber den Ziffernblock Programmzeile In der passiven Programmzeile steht nun die Bezeichnung Schleifenanfang und die Anzahl der Durchl ufe 1 0 20 0 0 0 0000 2 5x Schleifenanfang 04 06 2013 10 10 Rg Seite 45 von 72 e Schleifen Schleifenende Das Schleifenende ist der Abschluss eines sich wiederholenden Abschnitts des Pr fpro gramms Programmzeile Programmzeile 8 Schleifenende In der passiven Programmzeile steht nun die Bezeichnung Schleifenende E Schleifenende 7 4 3 3 Toleranzgrenzen eines Programms Bei den Toleranzgrenzen eines Programms besteht die M glichkeit jeder einzelnen Zeile separate Grenzen bzw dem kompletten Programm dieselben Grenzen zuzuweisen Folgende Angaben k nnen gew hlt werden Kanal F ralle Zeilen Grenze Min z B Max z B Toleranz Wert
37. en sind gegen ber Darstellungen und Angaben dieser BA vorbehalten 1 2 Kurzanweisung Hinweis Die im Anhang befindliche Kurzanweisung muss in der N he des Ger tes vorhanden und deutlich lesbar sein Hinweis Der Eigent mer oder Betreiber des Ger tes muss folgende Daten auf der Kurzanwei sung mit einem abwischfesten Stift eintragen die f r das Ger t verantwortliche Person Adresse und Rufnummer von Feuerwehr Polizei Krankenhaus und Zentren f r Verbrennungsopfer Das Rohrschema muss ebenfalls in der N he der K ltemaschine vorhanden sein 04 06 2013 10 10 Rg Seite 4 von 72 2 Sicherheit 2 1 Sicherheitsvorschriften und Normen Bei der Konstruktion und Herstellung des Ger tes sind die nachfolgend aufgef hrten Vorschriften eingehalten 2 1 1 EG Richtlinien EG Maschinenrichtlinie 2006 42 EG EG Niederspannunggsrichtlinie 2006 95 EG EG EMV Richtlinie 2004 108 EG EG Druckger terichtlinie 97 23 EG 2 1 2 Mechanische Normen DIN EN ISO 13857 Ausgabe 06 2008 DIN EN 378 1 2 3 4 Ausgabe 06 2008 DIN EN 563 Ausgabe 01 2000 DIN EN ISO 12100 Ausgabe 03 2011 AD2000 Ausgabe 10 2000 2 1 3 Elektrische Normen DIN EN ISO 13849 1 Ausgabe 12 2008 DIN EN ISO 13849 2 Ausgabe 02 2013 DIN EN 61000 6 2 Ausgabe 03 2006 DIN EN 61000 6 3 Ausgabe 09 2011 DIN EN 61010 1 Ausgabe 07 2011 DIN EN 61010 2 010 Ausgabe 06 2004 DIN VDE 0100 410 Ausgabe 06 2007 BGV A3 04 06 2013 10 10 Rg Seite 5 von 72 2 2 Sich
38. en neen 63 Serielle Schnittstelle 65 UlbrzetiGporache 0 66 Technische Leistungsdaten 17 Toleranzb nder 2 220020000000000 Rene 60 Toleranzgrenzen eines Programms 46 Beie ele 50 Tvpenbezechnung een een 4 Verhalten bei Nott llen 8 Venweildauer KREE 34 Warnung vor Restgefahren T Wasserz hler eege 10 e WE 59 Seite 72 von 72
39. enen Ebe nen wieder zur cksetzen e Kontaktieren Sie bitte den CTS Service falls Sie das Master Passwort verloren haben 7 8 6 Passwort Bildschirmschoner Wird diese Funktion gesetzt wird bei Reaktivierung des Bildschirmschoners eine Passwortabfrage f r die jeweilige Ebene die bei Logout bestimmt wurde durchgef hrt 04 06 2013 10 10 Rg Seite 71 von 72 8 Index Allgemeine Hinweise een 4 Analoge Kan le aen 29 Anforderungen an den Aufstellungsraum 9 Auflistung der Instandhaltungsarbeiten 20 Aufstellung und Vorbereitung des Pr fschrankes ma 22 Nez 9 Au erbetriebnahme A 15 Bedienung des CTS Bedienteils 23 Besonderheiten im laufenden Programm 37 Bestandteile eines Pr fprogramms Re EE 33 Programmzeile Programmlinie 33 Pr fprogrammezn sen en 33 el ee ne en 33 Temperatur Feuchtepaar 33 Zusatzfunktion en een 33 Bestimmungsgem e Verwendung Missbr uchliche Verwendung T Betriebssicherheitsverordnung 8 Betrtebsstunden nn 60 Digitale Ausg nge ne 21 Digitale Eing nge Option 0 21 Digitale Kan le RRE 30 EG Riehtlinien aussen 5 Elektrische Normen Anke 5 Fehler und Warnmeldungen 54 Fehlerhistorie 2 0002000000000002nennnenen nen 56 Ger tebeschreibung gt 16 19 Ger teskizze uu02200000000nnn nennen nenne
40. er tes Die Steckan schl sse f r den potentialfreien Kontakt die digitalen und analogen Ein Ausg nge sowie die Schnittstellen befinden sich seitlich am Elektroabteil im hinteren Anbau des Ger tes Die Kabeleinf h rung erfolgt oberhalb des Elektroabteils durch die Durchf hrungsleiste 6 2 Pr fqutschutz Option Zum Schutz des Pr fguts gegen zu hohe Erw rmung ist ein unabh ngiger Regler oberhalb des Hauptschalters eingebaut Der Pr fgutschutz hat einen eignen Temperaturf hler Pt 100 im Pr f raum Dieses Pt 100 ist frei beweglich und kann somit direkt am Pr fgut befestigt werden Die obere Anzeige am Pr fgutschutz ist der Istwert des freien F hlers am Pr fgut Die untere Anzeige ist der Grenzwert Die Einstellung des Grenzwertes erfolgt ber die ff und Tasten berschreitet der Istwert den Grenzwert wird die Anlage bleibend abgeschaltet Die Wiederinbetriebnahme ist in Kapitel II 3 Meldungen und digitale Kan le 1 1 Fehlermeldungen St rf lle am Ger t beschrieben 6 3 Digitale Ausg nge Die digitalen Ausg nge sind potentialfreie Kontakte die vom Kunden z B zur Ansteuerung von Pr fgut oder Messeinrichtungen verwendet werden k nnen Die Anschlussbelegung ist dem Stromlaufplan BG 15 zu entnehmen Die Ansteuerung der Ausg nge erfolgt ber das Bedienteil oder die Schnittstelle siehe Kapitel 11 3 Meldungen und digitale Kan le 2 2 Softkeys 6 4 Digitale Eing nge Option Die digitalen Eing nge sind v
41. er Eingabe des Startzeitpunkts und Bet tigen des Start Buttons erscheint die Anzeige des Programmstatus mit folgenden Angaben CTS_TESTPROG Prog N ES 1 Gesamtlaufzeit 12 30 00 hh mm ss Name warten auf Start 15 02 2005 140 Laufzeit 00 06 27 hh mm ss Weitere Programme aktuelles Programm Prog Vorlauf 0 min Name Warten auf Start macht die Timerfunktion sichtbar Die Angabe der Laufzeit l uft als Countdown r ckw rts bis die Zeit abgelaufen ist Solange dieser Zustand anh lt macht die Anzeige der Ma nual und der Pragramm Taste die Timer Funktion deutlich Zu Beachten Die Startzeit wird ber die markierten Felder im Display eingestellt Datum und Uhrzeit getrennt ber den Ziffernblock m Vorlaufzeit des Programms vor Programmstart X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Die Funktion der Vorlaufzeit vor dem Programmstart Handbetrieb__Tast frei Stopp unterscheidet sich kaum vom Programmvorlauf vgl Programmvorlauf im laufenden Programm Seite 37 Der einzige Unterschied ist dass es nur einen echten positiven Vorlauf gibt da das Programm noch nicht ge 2 CTS TESTPROG2 1 startet wurde Die Vorlaufzeit wird ber das Bet tigen des markierten Felds im Display und die darauf folgende Eingabe der ee er Vorlaufzeit ber den Tastenblock eingegeben Startzeit 15022005 wen Startzeit 15 02 2005 14 30 Wird das gew hlte Programm gestartet sofort oder Prog Vorlauf ber die Timer F
42. erheitshinweise 2 2 1 Signalw rter In dieser Betriebsanleitung werden folgende Signalw rter n ANSI Z535 4 verwendet Gefahr bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr Wenn sie nicht gemieden wird sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge Warnung bezeichnet eine m glicherweise gef hrliche Situation Wenn sie nicht gemieden wird k nnen Tod oder schwerste Verletzungen die Folge sein Vorsicht bezeichnet eine m glicherweise gef hrliche Situation Wenn sie nicht gemieden wird k nnen leichte Verletzungen die Folge sein Achtung _ bezeichnet eine m glicherweise sch dliche Situation Wenn sie nicht gemieden wird kann das Produkt oder etwas in seiner Umgebung besch digt werden Hinweis bezeichnet Anwendungstipps und andere besonders n tzliche Situationen 2 2 2 Gew hrleistung und Haftung Achtung Vor Inbetriebnahme des Ger tes ist unbedingt die Betriebsanleitung zu lesen um Sch den bzw St rungen durch falsches Bedienen zu verhindern Die Bedienung des Ger tes sowie dessen Wartung muss von ausgebildetem und autorisiertem Bedienungspersonal durchgef hrt werden Bei unsachgem er Handhabung entgegen den Anweisungen der Betriebsanlei tung sind die Haftung und die Gew hrleistung ausgeschlossen Das Ger t wurde vor der Auslieferung auf einwandfreie Funktion und Sicherheit berpr ft Das Ger t darf nicht ohne Absprache mit CTS ver ndert werden 04 06 2013 10 10 Rg Seite 6 von 72 2 2 3 Bestimmungsgem
43. ezeichungsfeld hier Temper wird der analoge Kanal gew hlt der ge ndert wer den soll Im Wertefeld hier 20 0 C wird der Wert ge ndert Beim Dr cken auf das Feld er scheint der Ziffernblock indem der neue Wert eingegeben wird Digitale Kan le Im Bezeichungsfeld hier Tiefentfeuchtung wird der digitale Kanal gew hlt der ge n dert werden soll Im Wertefeld hier AUS wird der Zustand ge ndert Beim Dr cken auf das Feld wird der Kanal ein bzw ausgeschaltet Laufzeit Im Zeitfeld wird die Laufzeit eingegeben die diese gew hlte Programmzeile mit der ge w hlten Konfiguration l uft Die Eingabe der Laufzeit erfolgt ber den Ziffernblock Die Laufzeit kann je nach gew hlter Zeitbasis beim Erstellen des Programms in Stunden Minuten oder Sekunden angegeben werden wobei jeweils nur ganzzahlige Werte m g lich sind Wait Funktion Um sicherzustellen dass die Verweildauer auf einem geforderten Temperatur bzw Feuchteniveau eingehalten wird kann die Wait Funktion eingesetzt werden Das Pro gramm wird dabei solange angehalten bis sich der geforderte Istwert in einem vom Programmierer festzulegenden Toleranzbereich befindet Dabei ist zu beachten dass der Toleranzbereich nicht beliebig klein gew hlt werden kann da er sonst u U erst nach sehr langer Zeit oder im schlimmsten Fall gar nicht erreicht wird Programmzeile In der Programmzeile stehen nun alle Informationen zusammengefasst Nr Zeit T
44. gestellt In der Kopfleiste wird der Ger te Zustand auf Fehler gesetzt De Funktionstaste Alarm beginnt rot zu leuchten N Bei einem gestarteten Ger t erlischt die gr ne LED der Funktionstaste Start Stopp 7 6 1 Fehlermen Liegt eine Fehler bzw Warnmeldung vor wird dieses durch die rot leuchtende Alarm Taste ange zeigt Um diese Meldung en darzustellen muss diese Alarm Taste bet tigt werden Anschlie end ffnet sich das Fehlermen mit allen relevanten Informationen ber die gerade anliegenden Fehler bzw Warnungen In der folgenden Grafik wird die Darstellung n her erl utert X 70 350 14 10 2009 10 31 00 andbet ast frei Fehler rieb Fehlermen Nepe e Men auflistung eg Einen berblick ber alle Meldun gen Meldungsdetails a MeTdeagsdetails Meldung 01 01 Details der ausgew hlten Mel omg mme Bee dung werden angezeigt GE Meldung es detaile Meldung 01 01 Fehlertyp FEHLER ERROR Men Funktions Leiste Fehlertext Ueberdruck Vorkuehlung Bei mehreren Meldungen werden 03 F4 1 Navigations Pfeile dargestellt um eine bestimmte Meldung ausw h len zu k nnen Nummer 6 04 06 2013 10 10 Rg Seite 54 von 72 e Die Men auflistung zeigt alle anliegenden Fehler und Warnmeldungen an Die Information die in der Zusammenfassung dargestellt wird ist zum einen die interne Nummerierung der Fehlertyp und einen kleinen Ausschnitt de
45. hen muss dd mm yy day zweistellig month zweistellig year zweistellig z B 01 01 05 e Sprache Die Sprache ist zur Laufzeit nderbar Standardwert ist Deutsch Eine andere M glichkeit ist die Darstellung des Displays auf Englisch 04 06 2013 10 10 Rg Seite 66 von 72 7 1 7 5 Extras X 70 350 O In dem Untermen Extras werden relevante Ger tedaten dargestellt Handbetrieb Tast frei die nicht ver ndert werden k nnen Datum Uhrzeit Ger tetyp Genaue Ger tetypbezeichnung Nr SPS Prog Exakte SPS Programm nummer des Ger tes Version ITC SPS Steuerungs Version und SPS Version Genaue 12V Referenz spannung Referenzspannung 12V Genaue 15V Referenz spannung Referenzspannung 15V Netzteil Temperatur Temperatur am Netzteil Hinweise Die Information der SPS Programmnummer und der ITC SPS Version erleichtert dem CTS Service die Zuweisung des Ger tes zum Softwarestand und somit zu allen relevan ten Ger tedaten Die Referenzspannungen und der Temperaturf hler auf der Steuerplatine k nnen hier kontrolliert werden 04 06 2013 10 10 Rg Seite 67 von 72 7 7 8 Netzausf lle Das Men der Netzausf lle listet ein Datum nach dem anderen auf bei denen das Ger t ein bzw ausgeschaltet wurde Die Liste be ginnt sinnvoller weise mit einem EIN Eintrag X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Start Netzausf lle Status EIN von bis AUS von bi
46. hluss des Vollentsalzungsger tes muss unbedingt dessen Montage und Bedienungsanleitung beachtet werden Bild 5 Bei Inbetriebnahme einer Vollentsalzungspatrone m ssen mind 201 Wasser ent nommen werden damit die zul ssige Leitf higkeit erreicht wird Erst danach wird die Patrone am Klimapr fschrank angeschlossen 04 06 2013 10 10 Rg Seite 12 von 72 Achtung Die Leitf higkeitsanzeige des Vollentsalzungsger tes muss w chentlich kontrol liert werden Erforderliche Wasserqualit t siehe Kap 3 2 Pkt 7 10 Druckluftanschluss an bauseitiges Druckluftnetz anschlie en Achtung Folgende Daten sind bei der Druckluft einzuhalten Druck 7 bis 10 bar max Eintrittstemperatur 35 C Qualit tsklasse nach ISO 8573 1 bei direkter Drucklufteinleitung Verunreinigungen Wasser und lgehalt Klasse 3 beim Einsatz eines Adsorptionstrockners Verunreinigungen und lgehalt Klasse 3 Wassergehalt Klasse 6 11 Rohrdurchf hrungen mit Stopfen verschlie en Hinweis Bei Einf hrung von Kabeln oder anderen Pr fgutanschl ssen m ssen die Rohrdurch f hrungen mit einer Knetdichtung z B Fab Bostik dicht verschlossen werden Das Dichtmaterial muss f r den Temperaturbereich geeignet sein 12 Vor Anschluss der Stromversorgung sind die bauseitige Spannung Frequenz und Netzsiche rung mit den Angaben auf dem Typenschild zu vergleichen Das Typenschild befindet sich un ter dem Hauptschalter 13 Sind die Daten korr
47. hrichtungspfeil auf Ventilatormotor T Messf hler Pt 100 des Pr fgutschutzes am Pr fgut anbringen sowie am Pr fgutschutz die Maximaltemperatur f r das Pr fgut einstellen Achtung Durch evtl Schadstoffabgabe des Pr fguts wird das Befeuchtungswasser verun reinigt Wird 200 Std nach dem Einschalten der Feuchteregelung das Wasserbad nicht entleert um neues Wasser nachzuf llen wird eine Warnmeldung ausgege ben Um diese zu beheben muss der Softkey Abschlaem bet tigt werden Damit wird das Wasserbad vollst ndig entleert und je nach Ger tewerte wieder neu be f llt Achtung Wenn der Umschalthahn das Befeuchtungswasser in den Kanister zur ckf hrt darf der Kanister nur zu 2 3 nachgef llt werden da er sonst bei Ablauf des Kli masystems berl uft Das Ger t ist nun betriebsbereit und kann ber entsprechende Eingaben am Bedienteil siehe Kapitel 6 bzw der Schnittstellen RS232 oder RS485 betrieben werden 04 06 2013 10 10 Rg Seite 14 von 72 3 4 Au erbetriebnahme Vor l ngeren Stillstandszeiten des Ger tes oder zum Austausch des Wassers im Schalenbefeuchter muss zun chst der Feuchtekanal auf 0 gestellt werden Vor Bet tigung des Hauptschalters muss das Ger t noch ca 5 min bei eingeschalteter Temperierung betrieben werden Folgende Lagerbedingungen sind bei l ngeren Stillstandszeiten zu beachten Umgebungstemperatur 5 C bis 30 C trockene und saubere Atmosph re ebener Boden zweckm
48. ibau Edit Prog zen area 39 7 5 Tele 50 17 9 1 Darstellung der Trendgrafik 2 22200222420002000000000n 0 nennen nennen nnnnnnn nennen nennen nnnnnnnnnn 50 1 9 2 Navigation in der Trendoraik nennen nnnnnnn nennen nnennnnnnnnnnne nennen 52 7 5 3 Anzeigetechnik der Trendgrafik nennen nnennnnnnnnn nennen nennnn nennen 53 7 6 Fehler und Warnmeldungen 4e2nn n0nnnnnnnn nun non ann non nnnnnnnnnnnnannennnnnennnnennnnnnnnnnennnnnen 54 7 6 1 Sigi ee eek 54 1 6 2 Fehlerhistorie EEN 56 7 6 3 Zusammenhang zwischen Fehlermen und hsiore nennen nennen 57 7 7 Geratespezitische Mens 2 32 ne a a a 58 1 1 1 Allgemeine Bedienung der Men s 0 220002000000000000000n0nenonnnnn ann nnnnnnnnnne nennen nen 58 Ll2 E ae EE 59 1 1 3 Segel el 59 e E EE 59 1 1 9 BeltieDSStUNdeN nung 60 1 1 0 ee Ee Kee TEE 60 e E Ee seem 61 1 1 8 Netzausfale ana ee ieh 68 7 8 PASSWOLLSC HZ eu EE 69 1 8 1 Passworteinstellung u020020000000000000 n0nonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnennnnnn neueren 70 1 8 2 Passwort Ebene bei Logout ZU 1 8 3 Passwort Ebene 1 Code andem 70 1 8 4 Passwort Ebene 1 l schen 022200022000000000n0nennnnnnnnnnnnnnnnnn nenne nnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnn nennen ZU 7 8 5 Alles freigegeben Code ndern nennen nnnnn nennen 70 1 8 6 Passwort BIIASENIFMSCHONE un 71 Ile seele 72 04 06 2013 10 10 Rg Seite 3 von 72 1 Allgemeine Hinweise 1 1 Handhabu
49. ische Angaben 20 00 0 00 20 05 99 76 2C rF TTT fa TEE Y Achse Amplituden der analogen Kan le X Achse Zeit Die dargestellten Kurven werden nach Ablauf der Zeit eines Achsenteilst cks aktualisiert Dabei wer den die Werte der aktuellen Zeit mit den Werten der vorangegangenen Zeit Teilst cks verbunden 04 06 2013 10 10 Rg Seite 50 von 72 Zu Beachten Werte die zwischen zwei Aktualisierungszeiten liegen werden nicht angezeigt Die Trendgrafik verbindet lediglich die Werte der Aktualisierungszeiten Schematische Darstellung Temperatur C Iessen Reelle Werte eines analogen Kanals BE Darstellung des analogen Kanals 0 10 20 30 40 50 Zeit min Hinweise e Je kleiner die Skalierung der X Achse desto genauer wird dieser gew hlte Bereich dar gestellt Temperatur C Reelle Werte eines IT ji analogen Kanals l N d 50 e VIR vaatis Darstellung des analogen Kanals 0 2 9 5 1 9 10 Zeit min 30 sek ne e Je gr er die Skalierung der X Achse desto gr er ist die Aufzeichnungsdauer und somit die Aussagekraft bzgl des Trends einer Grafik Temperatur C Reelle Werte eines ol analogen Kanals EEEN ee Darstellung des analogen Kanals 0 30 60 90 120 Zeit min 6 min 04 06 2013 10 10 Rg Seite 51 von 72 X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Start 7 3 2 Navigation in der Trendgrafik F r das Navigieren in de
50. jeder Temperatur eine relative Feuchte vorhanden ist Der idealisierte programmierte Ablauf eines Pr fprogramms kann vor allem bei Spr ngen in der Tem peratur Feuchtekurve nicht exakt eingehalten werden Es ist folgendes zu beachten eine starke sprunghafte Temperatur Feuchte nderung kann von dem Ger t schneller umge setzt werden als eine lineare nderung Da die nderung aber nicht beliebig schnell erfolgen kann sollte hier die Wait Funktion genutzt werden Sie gew hrleistet die sichere Verweildauer auf einem geforderten Temperatur Feuchteniveau auch bei einer linearen nderung der Temperatur Feuchte kann dies der Fall sein obwohl die maximale nderungsgeschwindigkeit nicht berschritten wird Dies trifft vor allem dann zu wenn nahe an die Temperatur Feuchtegrenzen der Anlage geregelt werden soll Je weiter ein Tem peratur Feuchtepaar an diesen Grenzen liegt desto langsamer n hert sich der Istverlauf dem Sollverlauf der Kurve an Abh ngig vom Pr fgut ist jedoch oftmals eine langsame lineare Tem peratur nderung erforderlich Auch hier gew hrleistet die Wait Funktion eine notwendige Ver weildauer auf dem zu erreichenden Niveau 04 06 2013 10 10 Rg Seite 34 von 72 7 4 2 Handhabung des Programmbetriebs 7 4 2 1 Programmauswahl op arn Die Programmauswahl ist ber die Programm Taste erreichbar Das Auswahl Fenster gibt einen kurzen berblick welche Programme gespeichert sind Au erdem werden Inf
51. k stellt den zeitlichen Verlauf einer begrenzten Anzahl an analogen Kan len dar Mit diesem Verlauf Trend werden nderungen des Soll bzw Istwertes graphisch angezeigt Die dargestellten analogen Kan le werden numerisch in der oberen H lfte des Displays angezeigt Diese Werte sind Moment Werte und aktualisieren sich sofort bei einer nderung des Kanals Das Diagramm in der unteren H lfte des Displays setzt sich aus der X und der Y Achse zusammen Auf der Y Achse werden allgemein alle Kanalwerte hier die Temperatur und die Feuchte aufgetra gen Die Skalierung der Y Achse kann dabei nicht ver ndert werden und liegt im Bereich von etwa 80 C bis 200 C Auf der X Achse wird die Zeit aufgetragen Die Skalierung der X Achse ist auf 120 Minuten 2 Stun den eingestellt Allerdings wird diese Angabe je nach Einstellung der Zoom Funktion siehe Kapitel 7 9 2 1 Zoomen ge ndert Jedes X Achsenteilst ck ist ein 20stel der Gesamtzeit beispielsweise Gesamtzeit von 60 min ergibt eine Zeitdifferenz zwischen zwei Teilst cken von 3 min Die Farben der numerischen Anzeige stimmen mit den Farben der Diagramm Kurven berein Die Temperaturen werden in Rott nen die Feuchten in Blaut nen und alle anderen Angaben in Gr nt nen dargestellt Hierbei wird der jeweilige Ist Wert im Farbton dunkler der Soll Wert hingegen ein wenig heller angezeigt 14 10 2009 Tast frei Soll 10 31 00 Start Ist Diagramm Numer
52. ld mit der berschrift Neues Programm anlegen In diesem Feld m ssen nun zur eindeutigen Spezifizierung Informationen eingegeben werden Programmnummer Programmname und Zeitbasis Die Programmnummer wird ber den Tastenblock erzeugt X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Stopp Programmauswahl roseg 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Stopp I x 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Stopp 1 CTS TESTPROG 2 CTS TESTPROG2 i Programmauswahl Name Zeilen Neues Programm anlegen Neues Prog Prog kopie 04 06 2013 10 10 Rg Seite 40 von 72 Nach der Eingabe der Programmnummer muss der Programmname eingegeben werden X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Stopp Programmauswahl X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei 1 CTS TESTPROG Stopp 2 CTS TESTPROG2 BLUT EN Name Zeilen Neues Prog Prog BREZE Prog kopie l schen Neues Prog Prog Prog kopie l schen Als letzte Eingabe muss nun noch die Zeitbasis des Programms gew hlt werden X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Stopp BEE X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Stopp 1 CTS TESTPROG NU 2 CTS TESTPROG2 Name Zeilen CTS TESTPROG e CTS TESTPROG2 Neues Programm anlegen Nr s I Cok Zeitbasis os Se Nun sind die Basisdaten des Programms komplett D
53. lemente k nnen frei konfiguriert werden 7 7 5 Betriebsstunden Das Betriebsstunden Men listet alle m glichen Elemente auf die eine Betriebsstundenangabe haben Dies erstreckt sich vom kom Betriebsstunden pletten Ger t bis zu einzelne Komponenten X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Start Die Anzeige funktioniert analog zum Z hler Men siehe Seite 59 Die Limits stehen beispielsweise bei den allgemeinen Betriebsstun den des Ger tes f r eine Wartung oder einen Kundendienst Limit 1 Kunden Service kontaktieren 10000 Std Limit 2 Ger t warten lassen Kunden Service 15000 Std Hinweis Jedes dargestellte Element besitzt einen Status der bei Auslieferung festgelegt ist Da bei gibt es Elemente die bereits vordefinierten Limits besitzen die nicht ge ndert wer den k nnen Limits andere Elemente k nnen frei konfiguriert werden 7 7 6 Toleranzb nder X 70 350 14 10 2003 10 31 00 Im Gegensatz zum Z hler oder Betriebsstunden Men wird im To Handbetrieb Tast frei Start u ze e b leranzb nder Men nur ein analoger Kanal pro Bildschirm darge Toleranzb nder stellt da mehrere Informationen pro Kanal angezeigt werden Die anderen Kan le sind ber die nach oben nach unten Taste in der Navigationsleiste erreichbar Toleranz Ein Toleranzband gibt die erlaubte positive und negative Ab weichung des Ist Werts gegen ber dem Soll Werts eines analogen Kanals an sollte die ber
54. ll und Ist Angabe Programm Hauptmen e Auswahl eines gespeicherten Programms auswahl Edit Programm e Editieren ndern eines gespeicherten Prog Seite 35 Weiter gt zur ck e Erstellen eines neuen Programms Neues Prog e Kopieren und L schen eines bestehenden Prog kopieren Programms Prog l schen Programmstatus Hauptmen Anzeige des Programmstatus nur im Prog Mode Edit Programm e Programmnummer Seite 36 Weiter zur ck e Programmname Neues Prog e Laufzeit Programm Prog kopieren e Restlaufzeit Programm Prog l schen e Laufzeit Zyklus Prog Status e Restlaufzeit Zyklus e Befehlszeile Hauptmen 2 3 Grenzwerte Auswahl Seite 59 zur ck Seite 58 Hauptmen 1 3 Hauptmen 3 3 Tastensperrung Fehlerhistorie Auswahl Seite 56 59 zur ck Z hler Auswahl Seite 59 zur ck Betriebsstunden Auswahl Seite 60 zur ck Toleranzb nder Auswahl Seite 60 zur ck Systemdaten Seite 61 gt Display Passwort Helligkeit Seite 62 Seite 62 zur ck Hauptmen Netzwerk Schnittstellen Datum Uhrzeit Extras Hauptmen 2 3 Digitale Kan le Analoge Kan le Trendgrafik Kontrast Seite 62 Displayschoner Seite 62 Passwort einstellung Seite 62 04 06 2013 10 10 Rg Seite 26 von 72 Hauptmen 2 3 Seite 63 Systemdaten Netzwerk Parameter Seite 63 zur ck Hauptmen Anderungen speichern Serielle Schnittst
55. lung im Diagramm verl uft analog zum Ringpuffer Die Grafik wird von rechts um eine Position nach links verschoben Die neuen Werte werden auf der rechten Seite hinzugef gt Die ltesten Werte auf der linken Seite fallen aus dem Diagramm Zu Beachten Der verwendete Ringpuffer besitzt nur eine begrenzte Speicherkapazit t Ist der Puffer voll m ssen ltere Werte berschrieben werden Beispielsweise Zeitpunkt 08 40 20 Uhr Zeitpunkt 08 41 20 Uhr Zeitpunkt 08 42 20 Uhr 0 5 10 15 20 Zeit min 04 06 2013 10 10 Rg Seite 53 von 72 7 6 Fehler und Warnmeldungen Bei den Meldungen die das Bedienteil anzeigt gibt es folgende Unterscheidungen e Fehler Fehlermeldung Tritt ein Fehler auf siehe PDF Datei JA Meldungen und digitale Kan le Kapitel 1 1 Fehlermeldungen St rf lle am Ger t wird das Ger te komplett oder Teile des Ger tes abgeschaltet z B das Klimasystem e Warnung Warnmeldung Ein Fehler nichttechnischer Art wird als Warnmeldung angezeigt siehe PDF Datei JA Meldungen und digitale Kan le Kapitel 1 2 Warnmeldung Warnmeldungen m ssen nicht quittiert werden da sie nach Beseitigung der Ursache von allein ausgeblendet wer den Eine Warnmeldung wird beispielsweise angezeigt wenn das Wasser im Vorratsbe h lter des Klimasystems nachgef llt werden muss Wird das Wasser aufgef llt wird die Warnmeldung gel scht Tritt eine Fehler bzw Warnmeldung auf wird dies grafisch wie folgt dar
56. me ist erst nach Beseitigung der St rung m glich siehe PDF Datei JA Meldungen und digitale Kan le Kapitel 1 1 Fehlermeldungen St rf lle am Ger t Warnung Die Blechabdeckung vor dem Luftbehandlungsraum darf nur zu Reparaturzwe cken durch autorisiertes Fachpersonal entfernt werden 2 4 Verhalten bei Notf llen in Verbindung mit K ltemittel Hinweis Hier sind die Sicherheitsdatenbl tter der eingesetzten K ltemittel im Anhang zu beach ten Die jeweils ben tigte pers nliche Schutzausr stung ist ebenfalls den Sicherheitsdatenbl ttern zu ent nehmen Vorsicht Bei K ltemittelverlust ist das Ger t auszuschalten und der Service von CTS zu verst ndigen Die Sicherheitshinweise in den Sicherheitsdatenbl ttern im Anhang sind zu beachten 2 5 Hinweise zur Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV In diesem Druckger t K ltemittelkreislauf sind nur Druckbeh lter und Rohrleitungen unterhalb der Kategorie nach DGRL 97 23 EG eingebaut Die Pr fung vor Inbetriebnahme nach BetrSichV entf llt damit Das Ger t wurde bei CTS auf seinen ordnungsgem en Zustand gepr ft siehe Pr fbeschei nigung im Register 1 2 Hinweis F r die wiederkehrenden Pr fungen an der K lteanlage muss der Betreiber des Ger tes die DIN EN 378 2 beachten F r K lteanlagen innerhalb der BRD regelt 815 der Be trSichV die wiederkehrenden Pr fungen an Druckbeh ltern und deren Ausr stungsteile mit Sicherheitsfunktion Nach Anhang 5 Abs 4 h
57. n 04 06 2013 10 10 Rg Seite 29 von 72 Hinweise e Bei Sollwerte mit Nachkommastelle muss statt einem blichen Komma ein Punkt im Zif fernblock gew hlt werden Z B T 47 50 C e Bei einem Tippfehler steht eine L sch Taste zur Verf gung um nach einander die ein gegebenen Zeichen wieder zu l schen e Bei Bet tigung der Enter Taste ohne Eingabe eines neuen Wertes wird der Ziffern block ohne Auswirkung auf den Soll Wert wieder geschlossen 7 3 2 Digitale Kan le Allgemeines Digitale Kan le sind Elemente die den Zustand 0 oder 1 bzw aus oder ein annehmen k nnen Will man einen digitalen Kanal ndern so hei t dies dass der Kanal negiert auf das Gegenteil gesetzt wird Bei den folgenden Kan len wird ein gesetzter Kanal 1 ein mit einem gr nen Element um geben Ein nicht gesetzter Kanal 0 aus umgibt kein gr nes Element Folgende Grafik soll dieses verdeutlichen X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Start Digitalkan le h i Kanal E tang Softkeys Merkerkan le Kanal Temperierung 1 aktiv Kanal zus tzlicher Regel Reg Prioo E Kanal Feuchte 1 aktiv f hler 0 2 lt Kanal Taupunkt gt 7 C 1 aktiv nicht aktiv e Kanal Taupunkt lt 7 C 0 Kanal Kundenausg nge nicht aktiv 0 nicht aktiv Diese digitalen Kundenausg nge sind potentialfreie Kontakte mit denen z B der Pr fling
58. n 16 Ger tespezifische Men s 58 Gew hrleistung und Haftung 6 Graphik des Programms nnsnseneneannnennnnn 49 Grenzen der Maschine o annnennnnnnnenennnenennne 7 Grenzwerte auuueseassnnsnnnnnnnnennnnnennnnnnnnnnnnnnnnnenn 59 Handhabung der Betriebsanleitung 4 Inbetrtebnahbme 14 Instandhaltung nennen een 20 Kurzanweisung nenne nennen 4 Manueller Betrieb nonnonnnsennennnnnnensrnerne 28 Mechanische Normen 5 VT e Tu EE 26 04 06 2013 10 10 Rg Netza isf lle u Run 68 Passworteinstellung nen 70 Se Tuer E 69 Programm editieren ndenr 43 Programm erstellen uk 40 Programm kopieren uk RENE 47 Programm Ioschen uk RENE 48 Programmaufbau Edit ProQ 39 rogrammauswah nennen 35 Programmbetrieb s022220002020000en 0200 33 Programmstart na a 36 Programmstatus n en a 36 PrOgrammstop uni 36 Pr fgutschutz Cpton nn 21 Schnittstellenanschl sse aannnnaannnneannnni 21 Sch tzausr st ng u n 3 aa 8 Sicherheiten 5 Sicherheitsdatenbl tter 000nnnn0nnnnannenaannnn 8 ZGicherbetsemnchtungen 8 Sicherheitshinweise nee 6 Sicherheitsvorschriften und Normen 5 elle WU eur 6 Steuerung allgemein en 21 Steuerung der Anlage een 21 Stillsetzung Entsorgung een gt 15 Systemdaten Dspl v bassawort een 62 EX IS ade 67 Netzwerk Parameter e
59. n sicher die maximale nderungsgeschwindigkeit von Temperatur bzw Feuchte ausgenutzt wird Wenn eine line are nderung jedoch zwingend erforderlich ist sind einige Punkte zu beachten es muss berpr ft werden ob bei der Programmierung die maximale Temperatur nderungsge schwindigkeit nicht berschritten wurde werden Temperatur und Feuchte gleichzeitig mit linearer nderung geregelt kann man insge samt nur eine kleinere nderungsgeschwindigkeit erreichen max 0 3 K min als wenn z B die Feuchte vor der linearen nderung ausschaltet wird da unterschiedliche Temperierungsverfah ren verwendet werden m ssen Es ist daher zu pr fen ob eine gleichzeitige lineare nderung beider Gr en wirklich notwendig ist die Feuchteregelung ist nur in einem bestimmten Temperaturbereich m glich Wird ihr Tempe raturbereich bei der Programmierung nach oben bzw unten verlassen wird bis zum Erreichen der Grenze die Feuchte geregelt danach nicht mehr Soll aber von einer Temperatur in der eine Klimaregelung nicht m glich ist auf eine Temperatur im Klimabereich gefahren werden wird falls verlangt die Feuchte ab Eintritt in den Klimabereich linear geregelt Grunds tzlich gilt ber bzw Unterschreitet der Temperatursollwert den Temperaturbereich f r Klimabetrieb wird die Feuchteregelung ausgeschaltet Ein eventuell vorgegebener Feuchtesoll wert wird ignoriert Der Istwert der Feuchte nimmt jedoch beliebige ungeregelte Werte an da bei
60. nd unbedingt einzuhalten Zulauftemperatur min 12 C Zulauftemperatur max 28 C Wasserdruck 2 5 6 bar Druckdifferenz min 1 5 bar max 3 bar Wasserverbrauch bei At 10K ca 0 6 m h Bauseitiges System frei von St en Wasser partikelfrei mit pH Wert ca 7 Hinweis Wenn im K hlwasserkreislauf ein Wasserz hler eingebaut ist muss er nach Ablauf des Beglaubigungsdatums nicht erneuert werden da er lediglich zur Erkennung des Was serdurchflusses dient 04 06 2013 10 10 Rg Seite 10 von 72 T Auff llen des Vorratskanisters des Klimasystems dieser befindet sich vorne in der unteren T r deren Verschluss durch Dr cken des Bet tigers ge ffnet wird siehe Bild 2 Zum Bef llen wird die schwarze Schraubkappe oben am Kanister entfernt siehe Bild 3 Bild 3 Bild 2 Achtung Ein mehrmaliges Einschalten des Klimasystems ohne Wasser im Vorratsbeh lter f hrt zu einer Zerst rung der Nachspeisepumpe Fehlermeldung Wasserman gel erst quittieren wenn Wasser eingef llt ist Achtung Wurde 200 Std nach dem Einschalten des Ger tes das Wasserbad nicht entleert wird eine Warnmeldung ausgegeben Um diese zu beheben muss der Softkey Abschlaem bet tigt werden Damit wird das Wasserbad vollst ndig entleert und je nach Ger tewerte wieder neu bef llt siehe PDF Datei IA Meldungen und digi tale Kan le Kapitel 1 2 Warnmeldungen und 2 2 Softkeys Achtung Folgende Daten zum Befeuchtungswasser sind
61. ng der Betriebsanleitung Diese Betriebsanleitung muss st ndig am Ger t verf gbar sein Diese Betriebsanleitung ist von jeder Person zu lesen und anzuwenden die mit Arbeiten an mit dem Ger t z B Bedienung einschlie lich R sten Pflege oder St rungsbehebung Instandhaltung Transport beauftragt ist Diese Betriebsanleitung soll das Kennen lernen und den Umgang mit dem Ger t erleichtern um des sen bestimmungsgem e Einsatzm glichkeiten zu nutzen Diese Betriebsanleitung enth lt wichtige Hinweise um das Ger t sicher sachgerecht und wirtschaft lich zu betreiben Sie hilft Gefahren zu vermeiden Reparaturkosten und Ausfallzeiten zu mindern und die Zuverl ssigkeit bzw die Lebensdauer des Ger tes zu erh hen Diese Betriebsanleitung enth lt Anleitungen und Informationen f r die CTS Klimapr fschrankbaureihe Typ C Die Aufstellung die Inbetriebnahme und die Funktion des Ger tes sind beschrieben Angaben im St rfall bzw Instandhaltungsarbeiten sind ebenfalls aufgef hrt In der Betriebsanleitung wird die Abk rzung CTS f r die Firmenbezeichnung Clima Temperatur Systeme verwendet Die Typenbezeichnung der CTS Schrankbaureihe setzt sich wie folgt zusammen z B Typ C 40 350 1 C bedeutet Klima 2 40 bedeutet untere Temperatur 40 C 3 350 bedeutet 350 Liter Pr fraumvolumen Technische nderungen die der Verbesserung des Ger tes dienen und nicht im Widerspruch zu den Sicherheitsaspekten steh
62. ngabe der erstellten Programmzeilen Handelt es sich um ein neues lauff higes Programm Programmzeilen mit vern nftigen Werten und Zeiten kann dieses Programm sofort durch die Start Stopp Taste gestartet werden X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Programmauswahl Nr Name Zeilen 13 3 NEUES PROGRAMM 1 NEUES PROGRAMM Gesamtlaufzeit 00 00 00 hh mm ss Startzeit 15 02 2005 14 30 Prog Vorlauf O min 04 06 2013 10 10 Rg Seite 42 von 72 7 4 3 2 Programm editieren ndern Nun stellt sich die Frage wie man schnell und zuverl ssig ein Programm mit Programmzeilen f llen kann Die linke Graphik zeigt ein neu erstelltes Programm mit einer leeren vordefinierten Programm zeile Die rechte Graphik zeigt ein Beispielprogramm das mit 13 Programmzeilen gef llt ist Bei den aktiven und passiven Programmzeilen gibt es folgende Unterscheidungen Umschaltbar ber die Navigationstaste Zeilenart 04 06 2013 10 10 Rg Seite 43 von 72 e Wertezeile Die Wertezeile setzt ein Wertepaar von z B Temperatur und Feuchte auf definierte Werte Ein Ger tezustand wird mit den analogen und digitalen Kan len exakt bestimmt Au erdem wird die Laufzeit dieses Zustandes mit angegeben r Zeit Tempe Feucht DDDD Programmzeile 1 0 20 0 oo 0000 Einf Zeile 1 i Zeit Wait Funkti Laufzeit kein wait al unkKkuon 20 0 C Analoge Kan le Tiefentfeuchtung AUS Digitale Kan le Analoge Kan le Im B
63. om Kunden als potentialfreie Kontakte auszuf hren Die digitalen Ein g nge konnen ber die Schnittstelle abgefragt oder ber die Software CTS CID angezeigt bzw regis triert werden siehe Kapitel II 3 Meldungen und digitale Kan le 2 1 Merkerkan le Die Anschlussbelegung ist dem Stromlaufplan BG 15 zu entnehmen 6 5 Schnittstellenanschl sse Schnittstelle RS 232 Zum Anschluss eines CTS Ger tes an den PC wird ein RS 232 Schnittstellenkabel mit folgender Be legung ben tigt Bei unserem Softwarepaket CID Pro Option liegt ein solches Kabel mit 4m L nge bei 04 06 2013 10 10 Rg Seite 21 von 72 CTS Ger t PC GE RE KS TX 3 A TX GND 5 D GND SUB D 9 polig L nge max 15m SUB D 9 polig Stecker Buchse Schnittstelle RS 485 OPTION Bei gr eren Leitungsl ngen bzw wenn mehrere Ger te vernetzt werden sollen wird die Schnittstelle RS 485 ben tigt Dazu ist am PC ein Wandler oder eine fest eingebaute RS 485 Schnittstelle notwen dig Die Verbindungskabel sind 4 adrig abgeschirmt auszuf hren z B LIYCY 4x 0 25mm Verbindungskabel CTS Ger t PC Wandler RS485 RS232 1 Phoenix PSM V24 V 11 CTS Ger t A PC Wandler Stecker 5 polig L nge max 500m vom SUB D 15 polig Phoenix PC bis zum letzten Ger t Stecker 2 W amp T Nr 86000 CTS Ger t PC Wandler Stecker 5 polig L nge max 500m vom SUB D 25 polig Phoenix PC bis zum letzten Ger t Buchse Verbindungskabel CTS Ger t CTS Ger t CTS Ger
64. ormationen wie Anzahl der Programmzeilen Dauer des Programms und Startzeit ange zeigt Um ein bestehendes Programm auszuw hlen stehen die Navigations Buttons Pfeile zur Ver f gung X 70 350 14 10 2009 10 31 00 X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Stopp Handbetrieb Tast frei Stopp Programmauswahl Programmauswahl Nr Name Zeilen Nr Name Zeil en 1 _CTS TESTPROG 13 1 CTS TESTPROG 13 2 CTS TESTPROG2 1 CTS TESTPROG2 1 TS_TESTPROG CTS_TESTPROG2 esamtlaufzeit 12 30 00 hh mm ss Gesamtlaufzeit 00 00 00 hh mm ss tartzeit 15 02 2005 14 30 Startzeit 15 02 2005 14 30 rog Vorlauf 0 min Prog Vorlauf 0 min Zu Beachten Alle Aktionen die ber die Navigationsleiste durchgef hrt werden beziehen sich ausschlie lich auf das ausgew hlte Programm z B Edit Prog oder L sche Prog Diese Aktionen sind wie folgt aufgelistet Neues Prog Prog N Prog kopie l schen So eifenan ng e SE E 9 60 jene Analogkan le Digitalkan le iefentfeuchtung zur ck GrenzenfGraphik Zeilen weiter Tol art e Hauptmen Zur ck zum Hauptmen Programmauswahl verlassen e Edit Prog Ein bestehendes Programm editieren ndern e weiter In den zweiten Navigationsbereich wechseln de Programme nach unten durchbl ttern AN Programme nach oben durchbl ttern Bemerkung Navigationspfeile sind nicht sichtbar wenn kein oder nur ein Programm gespeichert ist 04 06 2013
65. r Grafik stehen folgende Funktionen ua Zu Zus e ie f Feuchte 0 00 99 76 rF zur Verf gung Diagramm Soll Ist 7 5 2 1 Zoomen Mit den Tasten Zoom bzw Zoom kann ein Ausschnitt ne nn der Grafik vergr ert bzw verkleinert werden EES BE Gd ve Zoom Mit der Taste Zoom wird der aktuelle Ausschnitt der Gra Funktion fik vergr ert d h dass die X Achse Zeitachse einen klei neren Zeitbereich darstellt Mit der Taste Zoom wird der aktuelle Ausschnitt der Grafik verkleinert d h dass die X Achse Zeit achse einen gr eren Zeitbereich darstellt Display Ausgabe 7 5 2 2 Scrollen Mit den Tasten lt lt bzw gt gt kann die Grafik zeitlich verschoben werden Mit der Taste lt lt wird die Grafik nach rechts verschoben d h das Display theoretisch nach links und somit ein links angrenzendes Teilst ck der Grafik dargestellt falls vorhanden Mit der Taste gt gt wird die Grafik nach links verschoben d h das Display theoretisch nach rechts und somit ein rechts angrenzendes Teilst ck der Grafik dargestellt fall vorhanden Display Ausgabe 04 06 2013 10 10 Rg Seite 52 von 72 7 5 3 Anzeigetechnik der Trendgrafik Liegen nach einer definierten Zeit je nach Skalierung der X Achse in diesem Beispiel 1 min neue Werte vor werden diese Werte in ei nen Ringpuffer geschrieben Wird der Ringpuffer mit neuen Werten erg nzt werden alle anderen Bl cke um eine Position verschoben Die Darstel
66. ralisiert pH Wert 6 7 Leitf higkeit max 10 Mikrosiemens cm drucklos R 1 2 Innengewinde lt 55 dB A ca 500 kg luftgek hlt ger uscharm Vollhermetik stufenlose Leistungsanpassung durch elektronisches berwachungs und Steuerungssystem umwelt freundliche K ltemittel R404A Edelstahlheizk rper mit Sicherheitstemperaturbegren zer Verdunstungsbefeuchtung Schalenbefeuchter im Nutzraum galvanisches verzinktes Stahlblech mit umweltfreundlicher Pulverbeschichtung RAL 9006 wei aluminium voll zu ffnende T re T ranschlag links Einhandbedienung abschlie bar Edelstahl Werkstoff Nr 1 4301 Bodenbelastung 150 kg m zentral ansaugendes Axialgebl se mit externem Mo tor und Edelstahlwelle Edelstahl Auflagefl che 620 x 600 mm Belastung pro Rost max 35 kg Gesamtbelastung bei max Rostbest ckung 100 kg Halogenlampe 20 W 12 V Seite 18 von 72 32 Bit Controller LCD Bedienteil Digitale Anzeige der Soll und Istwerte Numerische Eingabe der Sollwerte Fehlermeldungen im Klartext Schnittstelle RS 232 freie Schaltkan le zur bauseitigen Pr fgut ansteuerung Regelung St rmeldung auf potentialfreien Kontakt gef hrt Belastung bis 30 V DC 2A 4 3 Ger tebeschreibung Mit dem Klimapr fschrank kann die Funktion bzw die Materialeigenschaft eines Pr fgutes unter Tem peratur und Feuchteeinfl ssen getestet werden Die gute Luftf hrung mit einer entsprechend hohen Umluftmenge gar
67. s EIN von bis AUS von bis EIN von Hinweis Datum LEAYA 14 02 05 13 02 05 13 02 05 10 02 05 13 02 05 10 02 05 10 02 05 03 02 05 Zeit 12 56 00 10 31 00 12 52 39 12 56 00 17 43 18 12 52 39 12 50 27 17 43 18 09 54 04 EIN von Datum Uhrzeit bis Datum Uhrzeit und endet auch mit solch einem da das Ger te bei Anzeige der Netzausf lle ja in Betrieb ist Sollte ein Netzausfall eingetreten sein so wird ein AUS Eintrag AUS von Datum Uhrzeit bis Datum Uhrzeit erstellt aus dem hervorgeht von wann bis wann dieser Netzausfall auftrat Ein Reset der Steuerung wird ebenfalls als Netzausfall angezeigt 04 06 2013 10 10 Rg Seite 68 von 72 7 8 Passwortschutz Um einen Passwortschutz sinnvoll einsetzen zu k nnen sollten mehrere Passwort bzw Benutzer Ebenen integriert sein die sich durch unterschiedliche Zugriffsrechte bei der Bedienung des Ger tes unterscheiden Somit k nnen verschiedene Benutzergruppen abh ngig von den jeweiligen Aufgaben des Bedienpersonals bestimmt werden Folgende Passwort bzw Benutzer Ebenen sind standard m ig implementiert Zugriffsrechte E pen Ebene Anzeige in der Kopfzeile Tast gesperrt1 Tast gesperrt2 Digitaikan le setzen 1 Anslogkan le nem Programm oditiren o Programm starten Programmen o Startzeit Progamm O Programm sten O Programm ege O O Progr
68. s Fehlertextes e Die Meldungdetails zeigen ausf hrliche Informationen der ausgew hlten Meldung an z B Meldung Nr gew hlte Meldung Anzahl Meldungen Meldung 01 01 Fehlertyp Fehler oder Warnung Fehlertyp FEHLER ERROR Feehlertext Anzeige des Fehlertextes mit Zusatzinformationen Fehlertext berdruck Vork hlung 03 F4 1 Nummer Ger teinterne und eindeutige Nummerierung der Meldungen Nummer 6 e Die Men Funktions Leiste bietet folgende Funktionen zur Verf gung zur ck Funktion Zur ck zum letzten Men Quit Fehler Funktion Fehler quittieren wenn Ursache behoben ist Nach Oben Funktion Meldungen nach oben bl ttern Nach Unten Funktion Meldungen nach unten bl ttern Hinweise e Alle Fehler und Warnmeldungen sind mit Ursache Auswirkung und Ma nahmen in der PDF Datei JA Meldungen und digitale Kan le Kapitel 1 Meldung beschrieben e Steht kein Fehler oder keine Warnung am Ger t an leuchtet die rote LED an der Alarm Taste nicht Somit ist es nicht m glich das Fehlermen durch Dr cken dieser Alarm Taste zu ffnen e Wird die Ursache einer anstehenden Warnung beseitigt wird die Anzeige dieser Mel dung unmittelbar gel scht ohne quittieren der Warnung e Wird die Ursache eines anstehenden Fehlers beseitigt muss die Meldung noch quittiert werden damit diese gel scht wird 04 06 2013 10 10 Rg Seite 55 von 72 7 6 2 Fehlerhistorie Die Ansicht und
69. sind beide Grenzwert Zeilen gleich Im Programmebetrieb d h ein Programm wurde gestartet kann jeder Programmzeile bei Programmerstellung nderung ein separater Grenzwert zugeteilt werden Dann k n nen sich beide Grenzwert Zeilen unterscheiden Manueller GW nicht von Bedeutung gt Aktueller GW aktueller Programmzeilen GW 7 7 3 Fehlerhistorie Die Fehlerhistorie wird zwar im Hauptmen 2 3 an der zweiten Position aufgelistet wird in dieser An leitung aber unter dem Kapitel 7 6 2 Fehlerhistorie Seite 56 n her beschrieben da die Historie direkt mit den Meldungen und somit dem Fehlermen zusammenh ngt 7 7 4 Z hler X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Start 01 MV Kuehlung 02 MV Bypass 03 MV Klimakuehl 04 06 2013 10 10 Rg Im Z hler Men werden die Schaltzyklen der Magnetventile ange zeigt Sollte es der Status der Anlage bzw des Elementes zulassen ein Limit 1 bzw Limit 2 auszugeben sind diese Limits dazu da Grenz werte der Z hlzyklen zu melden Muss beispielsweise ein Kolben nach 100 Stunden nachge lt wer den k nnte die Z hlereinstellung wie folgt aussehen Limit 1 Kolben 1 bald nach len 95 Limit 2 Kolben 1 unbedingt nach len 99 Seite 59 von 72 Hinweis Jedes dargestellte Element besitzt einen Status der bei Auslieferung festgelegt ist Da bei gibt es Elemente die bereits vordefinierten Limits besitzen die nicht ge ndert wer den k nnen Limits andere E
70. t Sollte die R cklauf Zeit gr er als die verstrichene Zeilen Zeit der aktuellen Zeile sein wird die Zeilenlaufzeit gr er als im Entwurf programmiert wurde damit die R cklauf Zeit einge halten werden kann Bemerkungen e Bei positiven Vorlaufzeiten kann das Programm ber Zeilen hinweg springen e Bei negativen Vorlaufzeiten wird max bis an den Anfang der aktuellen Zeile ge sprungen In die Zeile davor kann nicht gesprungen werden Der Programmvorlauf hat folgende Verl ufe zur Folge Programnmiierter Positiver Vorlauf Negativer Vorlauf Sollwert Verlauf z B 30 min R cklauf z B 30 min Positive Steigung Negative Steigung Zu Beachten Eine solche Verlaufskurve stellt nur die Sollwerte eines einzelnen Kanals dar Verl uft diese Kurve in einer Rampe mit einem Sprung pos Vorlauf muss sich nach dem Sprung die Istwert Kurve der Sollwert Kurve erst wie der ann hern 04 06 2013 10 10 Rg Seite 37 von 72 m Startzeit des Programms vor Programmstart Die Startzeit stellt die Funktion eines Timers dar Dabei X 70 350 14 10 2009 10 31 00 kann ein genauer Zeitpunkt Datum und Uhrzeit be mann lasite Ze stimmt werden bei dem das gew hlte Programm gestar Programmauswahl Nr Name Zeilen 1 CTS TESTPROG 2 CTS TESTPROG2 tet wird Nach d
71. t werden h ngt vom jeweiligen Ger t und dessen Konfiguration ab Einstellung eines analogen Kanals 14 10 2009 10 31 00 emper Anzeige eines analogen Kanals z B der Temperatur Temper in roter Farbe Soll 20 00 C Ist 20 05 C dargestellt hier eingerahmt Um den Soll Wert zu ndern muss der rote Be reich irgendwo mit dem Finger bet tigt werden 14 10 2009 10 31 00 Tast frei Start Anschlie end erscheint ein Ziffern block mit Angabe der zur ndernden Variablen hier Temper und dem Wert der nun editiert ge ndert wer den kann 14 10 2009 10 31 00 Tast frei Start Den gew nschten Wert ber den Zif fernblock eingeben 14 10 2009 10 31 00 Tast frei Start F r den neuen Temperaturwert von z B 35 00 C m ssen die Tasten 3 und 5 nacheinander gedr ckt wer den upt Digital Trend en Kan le Grafik 14 10 2009 10 31 00 Tast frei Start Mit der Taste En ter wird die Einga be abgeschlossen Anschlie end wird der Ziffernblock geschlossen und der neue Tempera tur Sollwert in die Anzeige ber nommen 14 10 2009 10 31 00 Tast frei Start aupt Digital Trend en Kan le Grafik Wichtig f r die Feuchte Zum Ausschalten der Feuchte Feuchte Sollwert auf 0 setzen Zum Wiedereinschalten der Feuchte Feuchte Sollwert auf einen Wert innerhalb der Ger tegrenzen setze
72. tgehend wartungsfrei Trotzdem ist eine regelm ige Pflege und Instandhal tung mitentscheidend f r einen st rungsfreien Betrieb des Ger tes Achtung Der Eigent mer oder Betreiber muss sicherstellen dass das Ger t in zufrieden stellender Weise gepr ft regelm ig berwacht und instand gehalten wird Achtung Die Instandhaltungs bzw Instandsetzungsarbeiten an den Systemen des Ger ts insbesondere das F llen Ablassen und Austausch der K ltemitteln oder W rme tr gerfl ssigkeiten darf nur durch den Hersteller oder dessen autorisierte Vertre tungen erfolgen Achtung Es d rfen nur Original Ersatzteile verwendet werden Warnung Bei Instandhaltungsarbeiten muss der Hauptschalter ausgeschaltet und gegen Wiedereinschalten gesichert werden 5 1 Auflistung der Instandhaltungsarbeiten In der nachfolgenden Liste sind die Instandhaltungsarbeiten aufgef hrt welche durch eingewiesenes Personal durchgef hrt werden m ssen Zeitpunkt Bauteil Arbeitsbeschreibung Nach jeder Pr fung Pr fraum Pr fraum reinigen Um Korrosion zu vermeiden ist es notwendig nach jeder Pr fung die W nde vom Pr fraum mit klarem Wasser zu reinigen Kratzer im Pr fraum k nnen mit einem haushalts blichen Putzmittel f r Edelstahl z B Sidol entfernt werden Pr fraumt r Dichtungen mit klarem Wasser reinigen Kontrollieren ob die T r rundum richtig abdichtet Bei Bedarf Verfl ssiger Bei wassergek hltem Verfl ssiger das Sieb im Wasser
73. tzt werden St rungen sind umgehend zu beseitigen Das Ger t ist nach dem Stand der Technik und der anerkannten sicherheitstechnischen Regeln ge baut Dennoch kann bei dessen Verwendung Gefahren f r Leib und Leben des Benutzers oder Dritter bzw Beeintr chtigungen des Ger ts und anderer Sachwerte entstehen Warnung Der Betreiber hat f r das Bedienpersonal dieses Ger tes eine Betriebsanweisung ber die Sicherheitsma nahmen im Hinblick auf den Umgang mit einer K ltema schine bzw mit den verwendeten K ltemitteln zu erstellen 2 2 4 Grenzen der Maschine Die Grenzen der Maschine sind der Ger teskizze siehe Kapitel 4 1 Seite 16 zu entnehmen Die Bedienung erfolgt von der T rseite aus 2 2 5 Warnung vor Restgefahren Vorsicht Je nach eingestellter Pr ftemperatur besteht innerhalb des Pr fraumes Verletzungsgefahr durch Ber hrung mit hei en Oberfl chen Dies gilt auch nach Ablauf der Pr fung Vorsicht Je nach eingestellter Pr ftemperatur besteht innerhalb des Pr fraumes Verletzungsgefahr durch Ber hrung mit kalten Oberfl chen Dies gilt auch nach Ablauf der Pr fung 04 06 2013 10 10 Rg Seite 7 von 72 2 3 Sicherheitseinrichtungen Das Ger t ist mit folgenden Sicherheitseinrichtungen ausgestattet berdruckschalter im K ltekreislauf Temperaturbegrenzer im Pr fraum Pr fgutschutz Option Nach Ansprechen einer Sicherheitseinrichtung wird das Ger t bleibend abgeschaltet Eine Wiederin betriebnah
74. um Access Control Address 8 Byte Adresse identifiziert sich jede Netzwerkkarte die in der Kartenelektronik weltweit eindeutig festgelegt ist Bei Auslieferung besitzt die Netzwerkkarte auf der Steuerung eine weltweit eindeutige MAC Adresse die nicht ge ndert werden kann Sie wird lediglich zur Anzeige bereitgestellt Der IP Port dient zur internen Kommunikation ber ein bestehendes Netzwerk mit der CID Software Der IP Port muss auf Seiten des Ger tes und des PCs gleich sein e Subnetmask 255 255 255 0 Die Subnetzmaske identifiziert welcher Teil der IP Adresse das Netzwerk identifiziert und welcher den speziellen Computer Eine Subnetzmaske von 255 255 255 0 bedeutet dass die ersten drei Teile der IP Adresse zur Identifikation des Netzwerks dienen und der Rest zur Identifikation des individuellen Computers Innerhalb eines Netzwerks m ssen alle Sub netzmasken identisch sein 04 06 2013 10 10 Rg Seite 63 von 72 e Standardgateway 0 0 0 0 Das Standard Gateway ist eine IP Adresse eines Ger ts im lokalen Subnet das wei wie der Ubergang zu anderen Subnets erfolgen kann Dies ist die IP Adresse des lokalen Rou ters e Optionen 00000000 00000001 Diese Anzeige stellt zus tzliche Optionen des Netzwerks dar Entweder sind die jeweiligen Optionen im Auslieferungszustand gesetzt oder es besteht die M glichkeit durch eine nachtr gliche Bestellung einer bestimmten Option diese ber die Eingabe eines Codes zu
75. unbedingt einzuhalten demineralisiert mit max Leitf higkeit 10uS pH Wert 6 bis 7 Algenfrei Hinweis Bei Pr fschr nken ohne automatische Wassernachspeisung muss nach Erstbef llung des Klimasystems der Vorratskanister gleich nachgef llt werden Der F llstand wird am Bedienteil angezeigt 04 06 2013 10 10 Rg Seite 11 von 72 8 Ist der Pr fschrank mit automatischer Wassernachspeisung ausgestattet wird der Anschluss zum bauseitigen VE Wassernetz hergestellt siehe Bild 1 Achtung Achtung Vorsicht Folgende Daten sind beim VE Wassernetz einzuhalten Zulauftemperatur max 20 C Druck 3 bis 6 bar System frei von Druckst en und Druckschwankungen Bei automatischer Wassernachspeisung muss das Abwasser freien Ablauf haben Ein bauseits angeschlossener Ablaufschlauch muss ohne berh hung auf den Gully gef hrt werden Minimale Schlauchgr e R 1 2 maximale Schlauchl nge 1 5m Das Abwasser kann hei sein 9 Bei Einsatz eines Vollentsalzungsger tes wird dieses ber den mitgelieferten Schlauchsatz mit dem Ger t verbunden siehe Bilder 4 und 5 Anschluss unten an Ger ter ckseite Bauseits wird das Vollentsalzungsger t an eine Stromversorgung 230V 50Hz und an ein Brauchwassernetz R 1 2 angeschlossen Achtung Achtung Achtung Folgende Daten sind beim Wassernetz einzuhalten Zulauftemperatur max 20 C Druck 3 bis 6 bar System frei von Druckst en und Druckschwankungen Bei Ansc
76. unktion springt das Programm sofort in die Zeile die durch die Vorlaufzeit gew hlt wurde 04 06 2013 10 10 Rg Seite 38 von 72 7 4 3 Programmaufbau Edit Prog Im Folgenden wird der Programmaufbau beschrieben Edit Programmnummer und name Zeilen bersicht Zeilennummer Zeit Kanal 1 Temperatur Kanal 2 Feuchte Digitalkanal an aus Zeileninformation und nderung aktuelle Zeilennummer Zeit Wait Funktion Auswahl Analogkan le Auswahl Digitalkan le X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Stopp Edit 3 NEUES PROGRAMM Nr Zeit Tempe Feucht D 40 0 W 0 0 40 0 0 0 70 0 0 0 3x Schleifenanfang 0 70 0 50 0 50 0 70 0 70 0 50 0 Digitalkan le Tiefentfeuchtung Grenzen Tol Navigationsleiste Abbruch i Grenzen Tol Navigations Werkzeug nach oben bl ttern nach unten bl ttern Zeile einf gen Zeile entfernen e Abbruch Zur ck zur Programmauswahl e Grenzen Tol Eingabe von Grenzen und Toleranzen e Graphik Die erstellten Programmzeilen in einer Graphik anzeigen e Zeilenart Die Zeilenart einer Programmzeile definieren e weiter In den zweiten Navigationsbereich wechseln e zur ck In den ersten Navigationsbereich wechseln e laden Ein Programm laden e speichern Das ausgew hlte Programm mit seinen nderungen speichern 04 06 2013 10 10 Rg Seite 39 von 72 Die berschrift Edit Programmnummer und name dient der Kontrolle d
77. urch Dr cken der OK Taste wird das Pro gramm ge ffnet Das Programm besitzt im Moment eine Programmzeile die editiert ge ndert werden kann N heres zum Editieren in Kapitel 7 4 3 2 Seite 43 X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Stopp BEE TEE Name Zeilen CTS TESTPROG e CTS TESTPROG2 Neues Programm anlegen Nr Name Zeitbasis 04 06 2013 10 10 Rg X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Stopp Edit 3 NEUES PROGRAMM Nr Zeit Tempe Feuch DDDD Gier pe Zeilen art Seite 41 von 72 e Um das erstellte Programm und somit alle Daten nicht zu verlieren muss das Programm mit der Speicher Taste gesichert werden Diese Taste liegt wiederum im zweiten Navigationsbereich erst auf weiter dann auf speichern Nach Erl schen der Anzeige Hinweis Programm Programmname Hier steht Ihr Prog Name Nr PProgrammnummer Hier steht Ihre Prog Nummer gesichert ist das Programm gespeichert X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Stopp Edit 3 NEUES PROGRAMM Nr Zeit Tempe Feuch DDDD 1 0 0 0 00 0000 Analogkan le Digitalkan le X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Stopp Edit 3 NEUES PROGRAMM Nr Zeit Tempe Feucht DDDD Hinweis Programm NEUES PROGRAMM Nr 3 gespeichert Digitalkan le Tiefentfeuchtung AUS zur ck e In der Programmauswahl erscheint nun das neu erstellte Programm mit A
78. wachung aktiv sein 01 Temper berwachung permanente berwachung Sollwert 10K 120 C Sollwert 100 C St Sollwert 10K 80 C Meldung Warnung 04 06 2013 10 10 Rg Seite 60 von 72 Bei der Toleranzband Aktivierung stehen je nach analogem Kanal folgende Einstellungen zur Verf gung e berwachung o permanente berwachung o nach dem Einschwingen 2 Eintritt in das Band o nach dem Einschwingen 1 Eintritt in das Band Hinweise e Die berwachung kann sowohl im Programm Mode als auch im Handbetrieb aktiviert werden e Sollte der Ist Wert die Toleranz ber bzw unterschreiten wird eine Warnmeldung er stellt 7 7 7 Systemdaten Im Men der System Daten k nnen alle relevanten Anzeige und Konfigurations Einstellungen einge sehen und ge ndert werden Sie sind aus bersichtsgr nden in Untermen s geteilt die ge ffnet wer den wenn das jeweilige Feld bet tigt wird X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Programmbetrieb Tast frei Start System Daten Analog Digital Trend Kan le Kan le Grafik Im Folgenden werden diese Untermen s n her erl utert 04 06 2013 10 10 Rg Seite 61 von 72 7 7 7 1 Display Passwort a a SEH Das Display Untermen bezieht sich auf die Einstellungen des Dis plays Die Helligkeit der Kontrast und der Displayschoner wird schritt weise ber die Plus bzw Minus Taste erh ht bzw erniedrigt Display Passwort isplayschoner 5min
79. z B 04 06 2013 10 10 Rg Temperatur Feuchte J N Ja Nein 50 0 C Temperatur 0 0 rF Feuchte 190 0 C Temperatur 100 0 F Feuchte Aktive Inaktive 5 0 C Temperatur 10 0 F Feuchte Seite 46 von 72 7 4 3 4 Programm kopieren Um ein bestehendes Programm zu kopieren muss dieses Programm ausgew hlt und die Taste Prog Kopie gedr ckt werden Diese Taste liegt im zweiten Navigationsbereich erst auf weiter dann auf Prog Kopie X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Stopp Prog rammauswahl X 70 350 14 10 2009 10 31 00 1 CTS TESTPROG Programmauswahl 2 CTS TESTPROG2 X 70 350 14 10 2009 10 31 00 Handbetrieb Tast frei Stopp 1 CTS TESTPROG 2 CTS TESTPROG2 3 NEUES PROGRAMM r CTS TESTPROG 1 elle NEUES PROGRAMM r In 4 NEUES PROGRAMM ame NEUES PROGRAMM EUES PROGRAMM2 Neues Prog Prog esamtlaufzeit 01 10 00 hh mm ss Prog kopie l schen F is Taste Prog Kopie dr cken Bereich Programmnummer kopieren nach erscheint Neue Programmnummer eingeben Neuen Programmname eingeben Eventuell Zeitbasis ndern OK Taste dr cken Hinweise e Die Programmnummer muss eindeutig sein d h ein kopiertes Programm muss eine Nummer bekommen die es noch nicht gibt e Der Programmname muss eindeutig sein d h ein kopiertes Programm muss einen Na men bekommen den es noch nicht gibt 04 06 2013 10 10 Rg Seite 47 von 72 7
80. zu lauf reinigen Bei luftgek hltem Verfl ssiger Ansaugfl che reinigen Verunreinigungen mit Dampfstrahler gegen die Luftrichtung des Verfl ssigers vom Lamellenpaket abblasen Ventilatoren berpr fen ________ Feuchtesystem _ Vorratsbeh lter reinigen mit klarem Wasser _ _ Eed ger t ee en Feuchtesystem Bestell Nr 10001092 er je trockner je beleuchtung Optionelle Ausstattung Vorsicht Das Entfernen der Dekoscheiben z B zu Reinigungszwecken darf nur nach R ck sprache mit CTS erfolgen Dazu sind unbedingt Schutzhandschuhe und Schutz brille zu tragen Auf keinen Fall darf dabei ein Werkzeug eingesetzt werden Hinweis F r die wiederkehrenden Pr fungen an der K lteanlage bitte Kap 2 5 beachten Die Service Organisation von CTS bernimmt diese Aufgaben und kann Ihnen ein Angebot unterbrei ten F r Fragen Bestellungen von Verbrauchsmaterialien usw wenden Sie sich bitte an die f r Sie zust ndige Serviceniederlassung siehe Kapitel 11 3 CTS Serviceniederlassungen 04 06 2013 10 10 Rg Seite 20 von 72 6 Steuerung der Anlage 6 1 Steuerung allgemein Die Steuerung befindet sich an der T r im hinteren Anbau des Ger tes Warnung Das Elektroabteil darf nur von einer Elektrofachkraft ge ffnet werden Vor dem ffnen 1 Hauptschalter auf 0 stellen 2 Netzstecker ziehen 3 Ger t gegen Wiedereinschalten sichern Der Hauptschalter befindet sich auf der rechten Seite am hinteren Anbau des G

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