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Drucker, Kopierer, Multifunktionsgeräte

1. 4444444444en nenn gt 72 3 3 Beispiel Mehrzweckger t Tintenstrahl Seitendruck mit hohem Seitendurchsaiz 73 3 4 Beispiel Mehrzweckger t Toner mit hohem Seitendurchsatz 4r44 gt 74 4 Vorgabe Einteilung der Leerlaufzust nde Z 444444440nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 76 4 1 Erster Schritt Die Leerlaufzust nde Z bestimmen die n her zu betrachten sind 76 4 2 Zweiter Schritt Die Einteilung der Leerlaufzustande Z pr fen eee 77 4 3 Dritter Schritt F r die Leerlaufzust nde Z die Werte der Leistungsaufnahme und der Aktivierungszeiten ermitteln 4444 400n44HHnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 82 Hinweis Ein Pfeil f der einem Begriff vorangestellt ist weist darauf hin dass die ser Begriff im Abschnitt 1 4 der Vergabegrundlage bestimmt ist 1 Benennung von GroBen Erklarung Allgemeines i Index P Leistungsaufnahme t Zeit A Anfang eines Zeitabschnittes B Zeit die der Ermittelung eines Betriebszustandes dient f r den der Istwert der R ckkehrzeit zu bestimmen ist D Dauer eines Zeitabschnittes R Ruckkehrzeit Das Ger t Z Betriebs Zustand gem Einteilung des sterreichischen Umweltzeichens a b c Index zur Kennzeichnung der Leerlaufzust nde gem der Einteilung des Osterreichischen Umweltzeichens gez hlt ab dem t Ende des Druckvorgan ges Leerlaufzust nde des Ger tes gem
2. die man Aktivierungszeit nennt in zwei Ei a 5 a ane Be Stufen in Energiesparzust nde In diesen Zeitnach der letzten Kopie Leerlaufzeit Min XY 1234 nimmt es weniger Leistung Watt auf Wenn wieder kopiert werden soll braucht das Ger t von einem Energiesparzustand aus etwas l nger als von dem Zustand Bereit Diese Verz gerung nennt man R ckkehrzeit Bei manchen Ger ten ist sie recht lang Das Ger t XY 1234 erf llt aber die strengen Anforderungen das ster reichische Umweltzeichen f r die R ckkehrzeit http www umweltzeichen at So braucht es zum Beispiel von dem Zustand Warmstart aus nur 11 5 Sekunden f r die R ckkehr in Kopierbe reitschaft Das ist f r Sie nur ein Augenblick hilft Ihnen aber Strom und damit Betriebskosten zu sparen wenn das Ger t eine Pause macht also im Leerlauf ist Das Ger t ist so ausgelegt dass es Ein und Ausschalten bis zu zweimal t glich in den Zustand Schein Aus ohne Schaden vertr gt In der Tafel unten finden Sie die einzelnen Werte der Leistungsaufnahme sowie der Aktivie rungs und R ckkehrzeiten Bei der Auslieferung sind die dort genannten Werte eingestellt Mit ihnen erf llt das Ger t die Anforderungen des sterreichische Umweltzeichens bersicht ber die Betriebszust nde des Ger tes XY 1234 Kopiergeschwindigkeit beim DIN A4 Format ermittelt nach ISO IEC 24735 Bei Monochromdruck 55 Seiten Minute Bei Fa
3. Das sterreichische Umweltzeichen hatte in fr heren Versionen bei B roger ten mit Druckfunktion H chstwerte f r die Leistungsaufnahme in einzelnen t Leerlaufzust n den gesetzt Im Jahre 2003 4 l ste er sich weitgehend von dem Bezug auf einzelne Zust nde und setzte eine Grenzkurve f r den Verlauf der Leistungsaufnahme ber der Zeit nach dem t Ende des Druckvorganges Mit der Fassung vom Juni 2006 wur de die Anforderung eingef hrt den nach dem ENERGY STAR Verfahren ermittelten Stromverbrauchswert in den Nutzerinformationen anzugeben unabh ngig davon um welches Druckverfahren es sich handelt damit die K ufer die Ger te unabh ngig von der Drucktechnik in Bezug auf den typischen Stromverbrauch vergleichen k n nen Der ENERGY STAR sieht nur bei Toner und bestimmten Tinten strahl geraten einen H chstwert f r den Stromverbrauch vor wie er sich f r einen als typisch angesehe nen Nutzungszyklus ergibt sogenannter typischer Stromverbrauch TSV P in Kilo wattstunden je Woche Bei anderen Tinten strahl ger ten sieht der ENERGY STAR aber H chstwerte f r die Leistungsaufnahme in bestimmten Betriebszust nden vor P Die hier vorliegende Vergabegrundlage sieht eine einheitliche und damit vergleichba re Bewertung f r alle Ger te gleich welcher Drucktechnik vor Alle Ger te m ssen einen nach einem einheitlichen Verfahren berechneten H chstwert f r den Typi schen Stromverbrauch einhalten 31 32 engl
4. Einteilung des Herstellers erhalten kei ne Formelzeichen da hier d h in diesem Anhang die Einteilung in die Zu st nde Z entscheidend ist Sonstiges 1 2 3 Indizes die bei fr heren Versionen RAL UZ 122 den Stufen der Grenzkurve zugeordnet waren Bei der jetzigen Version RAL UZ 171 werden die Indizes nur noch verwendet a um die Zeiten tog und tg zu kennzeichnen die verwendet werden um diejenigen Betriebszustande zu ermitteln f r die die Werte der R ckkehr zeit zu bestimmen sind und b um die H chstwerte t r und tzr der R ckkehrzeiten zu kennzeichnen Werte f r tig oder t r gibt es nicht Aus Gr nden der Vergleichbarkeit zu den Zeiten toa und tza sowie tor und tga fr herer Versionen RAL UZ 122 werden hier die selben Zahlen 2 und 3 verwendet Beispiele Zeit die dem Leerlaufzustand zugeordnet ist der gem Einteilung des s to terreichischen Umweltzeichens der zweite Leerlaufzustand nach dem Druckbetrieb ist toa Aktivierungszeit des Ger tes f r den Leerlaufzustand Zp ted Dauer des Leerlaufzustandes Z tar R ckkehrzeit des Ger tes im Leerlaufzustand Za t In der Vergabegrundlage festgelegte Zeit ber die der Betriebszustand zu ermitteln ist f r den der Istwert der R ckkehrzeit zu bestimmen ist t In der Vergabegrundlage festgelegter H chstwert f r die R ckkehrzeit in dem 2R ber tg ermittelten Betriebszustand 2 Auslegungshilfe Bestimmung der Betriebszustande in den
5. Stoffliche Emissionen Erlauterung Auch elektronische Ger te geben fl chtige organische Stoffe an die Innenraumluft ab deren Mengen zeitabh ngig sind Die Freisetzung Emission solcher Stoffe wird durch nutzungsbedingte Erw rmung z B w hrend der Druckprozesse verst rkt Beim Betrieb von druckenden Ger ten kann je nach verwendeter Technik zus tzlich Ozon entstehen Bei elektrofotografischen Ger ten kommen Emissionen feiner und ultrafeiner Partikel hinzu Diese Emissionen sollen zur Wahrung guter Innenraumluft qualit t m glichst gering gehalten werden Dazu dienen sowohl die Begrenzung der Emissionen im Rahmen der Anforderungen des sterreichischen Umweltzeichens als auch ein geeignetes Nutzerverhalten Fl chtige organische Verbindungen VOC Volatile Organic Compounds werden als Summenparameter TVOC Total Volatile Organic Compounds erfasst Benzol Styrol sowie Ozon als Einzelstoffe Staub wird gravimetrisch bestimmt Zus tzlich wird die Partikelemission auf Basis der gemessenen Partikelanzahlkonzentration w hrend des Druckbetriebs quantifiziert Die Emissionen werden unter definierten Bedingungen gemessen und als Emissions raten ausgewertet Die Ermittlung der Emissionsraten erfolgt gem Anhang S M zur Vergabegrundlage sowohl in einer Bereitschaftsphase des Ger tes als auch beim ununterbrochenen Drucken F r die Festlegung der maximal zul ssigen Emissionsraten wird vorausge setzt dass der Nutzungsfaktor von Mo
6. JOA eyampuigawwey palgoyng ayuaissayy BunnasaqyoN WGA wg gt p A u seayasnejsneyn Pr fverfahren Erl uterungen 36 8 2 Messaufbau f r Pr fger te electric supply Netzanschluss M3850 M printer cable Druckerkabel Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren Erl uterungen 37 8 3 Druckvorlage 5 Fl chendeckung schwarz siehe DIN 33870 9 224 ou i 1 mm setsray ge PS operator w a geomessicel area coverage and 3 visual covera VEL29 7 Version 2006 06 01 Ares 13 mm x 7 29 Yield Emission www ps bam deRALUZI2URAE AOS PDF 179 ma fie 1 mim Druckvorlagen sind verf gbar auf http www ps bam de RALUZ122 Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren Erl uterungen 38 8 4 Druckvorlage f r die Pr fung von Farbger ten 20 Fl chendeckung Inge court 5 S 5 A a a S iS 1 a 5 g a o Pel A h w 5 3 8 E EJ 4 mm 1 mm pe RALCO0 PDF Y VE110 7 Version 2006 05 01 Colour area 14 mm x 7mm Yield Emission 20 geometrical colour area coverage and 20 www ps bamdeRALUZ gt oo M moo Y 00 0 N 000a 170 mm 1 mm C wor M moo Y 000 N 0000 Druckvorlagen sind verf gbar auf http www ps bam de RALUZ122 Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren Erl uterungen 39 8 5 Beispiel f r den Verlauf von Kl
7. Stromverbrauch im Standard nutzungszyklus gem ENERGY STAR Version 1 1 ermittelt mit einer Druckvorlage nach ge Sofern sonstige Angaben zum Energieverbrauch gemacht wer den ist als Einheit Wattstunden oder Kilowattstunden zu w h len Dabei muss in jedem Falle angegeben werden auf welche Zeit sich der Wert bezieht Eine Angabe zum Beispiel nur ge m den folgenden Normen gen gt also nicht DIN 33869 Au gust 1998 Seite 9 und DIN EN ISO IEC 11159 Februar 1998 Seite 9 Die Zeit muss nur dann angegeben werden wenn das Ger t sich in diesen Zustand selbstt tig schaltet H chst Leerlaufzust nde wert der Druck Druck E x Sehe Netz Leistungs betrieb bereit NETOISSPAL CeIn trennung aufnahme schaft zustande Aus za Zp Zc Usf Zm Externe Netzteile M H he der Leistungsaufnahme im Leerlaufbetrieb gem M H he der durchschnittlichen Effizienz gem Baugleichheit Bei Ger ten die mit anderen baugleich im Sinne des Anhanges B M sind sind alle baugleichen Ger te aufzuf hren und es ist jeweils anzugeben dass dieses Ger t das sterreichische Um weltzeichen tr gt Tragen alle Ger te das sterreichische Um weltzeichen kann die Aussage auch pauschal f r alle erfolgen Steuerungsrechner Gibt es f r das Ger t ein oder mehrere Steuerungsger te die der Hersteller selbst anbietet oder zumindest f r die Verwendung mit dem Ger t zul sst sind diese aufzuf hren und
8. 25 Kmin auf 290 C halten f r 3 min MSD scan 25 400 1 9 scans sec 300 C NBS 75K Datenbank Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren Erl uterungen 41 8 7 Beispiel f r den Verlauf der Ozonkonzentration w hrend der Druckphase Q Q 2 Fe co m Pe c w N c e at O N O Zeit min Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren Erl uterungen 42 8 8 Technische Informationen zu Aerosolmessger ten Partikelgr enbereich Die untere Nachweisgrenze der Partikelgr e ist der kleinste Partikeldurchmesser bei dem die Z hleffizienz eines spezifischen Aerosolmessger ts bei 50 liegt Die entsprechende obere Nachweisgrenze ist der gr te Partikeldurchmesser bei dem die Z hleffizienz eines spezifischen Aerosolmessger ts bei 50 liegt Partikelanzahlkonzentrationsbereich Die untere Nachweisgrenze der Partikelanzahlkonzentration ist die Konzentration die mit ei ner statistischen Wahrscheinlichkeit von 95 von der gemessenen Untergrund Konzentration bedingt durch die ger tespezifische Fehler Z hlrate unterschieden werden kann Die Fehler Z hlrate ist die Z hlrate die nicht durch Partikel bedingt wird 8 9 Vorbereitende Ma nahmen zur Sicherstellung der Messbereitschaft von Aerosol messger ten Dieser Anhang beschreibt obligatorische Ma nahmen zur Sicherstellung der Messbereitschaft von Aerosolmessger ten Die beschriebenen Ma nahmen
9. Gerauschemissionen mit Pr fwerten Die Bewertung der Gerauschemissionen beruht auf der Angabe des garantierten A bewerteten Schallleistungspegels Lwag in Dezibel dB mit einer Nachkommastelle in Abh ngigkeit der Betriebsgeschwindigkeiten beim Farbdruck Sco und beim Mono chromdruck Smo in Seiten pro Minute Ermittlung des A bewerteten Schallleistungspegels und der Betriebsgeschwindigkei ten Der A bewertete Schallleistungspegel Lwa wird auf der Grundlage der ISO 7779 2010 ermittelt Die Ger uschmessungen sind in der Standard Ger tekonfiguration ohne zus tzliches Zubeh r z B Sortier Stapel Heft Binde oder Schneidevorrichtun gen durchzuf hren Baugleiche Ger te die sich durch die maximal erreichbaren Druckgeschwindigkeiten unterscheiden m ssen in allen Konfigurationen gemessen werden in denen sie mit Bezug auf das sterreichische Umweltzeichen angeboten werden sollen e F r die Ausdrucke ist A4 Papier mit einem Fl chengewicht von 60 bis 80 g m zu verwenden e Als Vorlage f r das Drucken oder Kopieren dient die Druckvorlage gem Bild C 5b der ECMA 74 2010 Anhang D V sowohl f r Monochrom als auch f r Farb ausdrucke bzw kopien e Ger te die mehrfarbige Ausdrucke liefern k nnen sind in gleicher Weise wie f r den Monochrommodus beschrieben zus tzlich im Vollfaromodus zu messen Folgende spezifischen Anforderungen unterscheiden sich von denen der ISO 7779 2010 und des Anhangs C der ECMA 74 2010
10. das hei t die pro Zeit verrichtete Arbeit verbrauchte Strommenge oder zugef hrte W rmemenge Kilowattstunde kWh Watt W und Kilowatt kW F r Energie und Leistung werden jeweils unterschiedliche Einheiten verwendet In der Energie wirtschaft ist es f r die Leistung das Watt W oder ein Vielfaches davon zum Beispiel Kilowatt kW 1kW 1 000 W F r die Energie verwendet man in der Energiewirtschaft die Kilowatt stunde kWh L uft ein Ger t mit einer Leistung von 1 Kilowatt 1 Stunde lang dann f hrt dies zu einem Energieverbrauch von 1 Kilowattstunde 1 Kilowattstunde KWh entspricht 1 000 Wattstunden Wh Umrechnungen Energie Leistung x Zeit Kilo Wattstunden Kilo Watt x Stunden Energieverbrauch eines Ger tes Leistungsaufnahme des Ger tes x Zeit w hrend der das Ge r t diese Leistung aufnimmt 2 Informationen zu dem Ger t XY 1234 Wie viel Strom ein Ger t verbraucht h ngt z Leistungsaufnahme und Aktivierungszeiten des XY 1234 R x in der Zeit nach der letzten Kopie ebenso von seinen Eigenschaften ab wie 300 von der Art in der Sie es nutzen Das Ger t XY 1234 ist so ausgelegt und eingestellt dass Sie Stromkosten sparen k nnen Nach der letzten Kopie schaltet es in den Zustand FEAR Bereit Von dort aus kann es bei Bedarf 100 4 sofort wieder kopieren Wenn kein Bedarf Leistungsaufnahme Watt r R j 50 4 ist schaltet es nach einer bestimmten Zeit
11. fverfahren f r die Bestimmung von Emissionen aus Hardcopyger ten im Rahmen der Vergabe das sterreichische Umweltzeichen f r B roger te mit Druckfunktion nach UZ 16 Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 2 MF OTUs gece toed ernennen 3 Ts XS MTIOMIGN ee 5 2 Messger te Sahne een 9 3 P DIOR ER rae een ee ee een 9 3 1 A swahl een een 9 3 2 Vorbereitung des Pr fobjektes u ee tetemesstestenereeeiweerersine 9 3 3 Verbrauchsmaterialien 22444440044444nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 10 4 Messung in der Emissionspr fkammer uussssssssssennnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnn 10 1 Agence ee 10 4 2 Pr fablauf siehe auch 8 1 Ablaufplan uuuunn44nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 12 4 3 Qualit tssichernde Ma nahmen uus 4444444444HHnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 13 4 4 Klima Schwarzwert bzw Farbwert Ermittlung Druckerkontrolle 14 4 5 VOG ee eee ee ree ree ner ere ee re reer nr renee ee 16 4 6 VVOC oie ete ee ee 18 4 T OZON wissen ace ren ences carr ae averse ea eit A ae mk eros A ERR 18 48 Staib Steg ee ee eee 20 4 9 Feine und ultrafeine Partikel nn mnenesermeetaieinsencessenordsebaxereeeimeenteys 22 5 Auswertung und Pr ibericht ce2 2 een 30 6 P PEIN SWUNG 205s scesaci
12. sung Akkumulierte Partikelanzahlkonzentration C t cm Zeitabh ngige Partikelanzahlkonzentration in einem definierten Partikelgr enbereich Beladungsfaktor Quotient aus dem Volumen des Pr fobjekts und dem Volumen der leeren Emissionspr f kammer Bereitschaftsphase Versuchsanordnung unter Normalklima bei der sich das Pr fobjekt eingeschaltet und betriebsbereit in der Kammer befindet Die Bereitschaftsphase schlie t direkt an die Konditionierungsphase ohne nochmaliges Offnen der Kammer an Erl uterung Zu Beginn der Bereitschaftsphase wird das Pr fobjekt eingeschaltet Danach wird das Pr fobjekt mit den Standard Werkseinstellungen gem den Vorgaben der Vergabegrundlage UZ 16 betrieben Blindwert Hintergrund Konzentration des Me systems Emissionspr fkammer Probenahme rohr und Analysenger t f r einzelne Substanzen sowie TVOC und FP UFP Druckphase Pr fung des Pr fobjektes im Druckbetrieb im direkten Anschluss an die Bereit schaftsphase ohne ffnen der Kammer Die Druckphase beginnt mit dem Ausdruck des ersten Blatts und endet entsprechend mit dem Ausdruck des letzten Blatts Emissionspr fkammer Abgeschlossenes Beh ltnis mit Ein und Auslass sowie regelbaren Betriebsparame tern Klima Luftaustauschrate zur Bestimmung der Emissionen VOC Ozon Staub feine und ultrafeine Partikel aus Pr fobjekten unter Luftdurchfluss siehe auch 4 Emissionsrate SER ugh Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nn
13. vPvB Stoffe nach den Kriterien des Anhangs XIII der REACH Verordnung e oder besonders besorgniserregend aus anderen Gr nden und die in die gem REACH Artikel 59 Absatz 1 erstellte Liste sogenannte Kandidatenliste aufge nommen wurden Dar ber hinaus d rfen die Farbmittel als konstitutionelle Bestandteile keine Stoffe enthalten die zu einer Kennzeichnung des Gemisches gem Tabelle 3 1 oder 3 2 des Anhanges VI der EG Verordnung mit den folgenden R oder H S tzen f hren o der die Kriterien f r eine derartige Einstufung erf llen H 370 R 39 23 24 25 26 27 28 Sch digt die Organe H 371 R 68 20 21 22 Kann die Organe sch digen H 372 R 48 25 24 23 Sch digt die Organe bei l ngerer oder wiederholter Exposition H 373 R 48 20 21 22 Kann die Organe sch digen bei l ngerer oder wiederholter Exposition Nachweis Der Antragsteller weist die Einhaltung der Anforderung durch Vorlage einer Erkl rung des Ger teherstellers oder des Tinten bzw Tonerherstellers nach Anlage 6a Si cherheitsdatenbl tter f r alle Farbmittel sind bei Antragstellung vorzulegen Anlage 3 Liste der relevanten Stoffe die die Kriterien f r die Identifizierung als PBT und vPvB Stoffe erf llen Stand 24 12 2010 vgl Anhang R L2 Stand zum Zeitpunkt der Ver ffentlichung der Vergabegrundlage 3 2 4 2 3 2 4 3 3 2 4 4 6b Sofern die Sicherheitsdatenbl tter f r Toner keinen negativen AMES Test aus weisen ist das Te
14. zumindest Standardpapiere mit einem Fl chengewicht von 60 bis 80 g m mono chrom oder farbig bedrucken k nnen Medien bis zu einem maximalen Format A3 verarbeiten k nnen dabei als elektrofotografische Ger te LED oder Lasertechnik mit Toner oder aber als Tinten strahl ger te mit Tinte oder Gel oder Wachs arbeiten und deren Ger uschemission als garantierter A bewerteter Schallleistungspegel beim t Drucken oder Kopieren den Wert von 75 dB nicht berschreitet Die Anforderungen der Vergabegrundlage an die Farbmodule und beh lter sowie Farbmittel beziehen sich auf die unver nderte Originalausstattung der mit dem Um weltzeichen versehenen Ger te des jeweiligen Inverkehrbringers einschlie lich der Materialien die der Inverkehrbringer in den Produktunterlagen empfiehlt Anforderungen und Nachweise Allgemeine Anforderungen Recyclinggerechte Konstruktion B roger te mit dem sterreichischen Umweltzeichen m ssen gut recycelbar sein In der Pr fliste Recyclinggerechte Konstruktion der Ger te Anhang R L1 zur Verga begrundlage sind Merkmale abgefragt die Voraussetzung f r eine gute Recyclingf higkeit sind Zu solchen Merkmalen z hlen unter anderem Baustruktur und Verbindungstechnik F r B roger te mit Druckfunktion gilt Vermeidung nicht l sbarer Verbindungen zum Beispiel geklebt geschwei t zwi schen unterschiedlichen Werkstoffen soweit sie nicht technisch erforderlich sind Vorhandensein
15. 3 Sekunden zwischen dem Ende des Scanvor ganges und Druckbeginn sind nicht in die Mittelwertbildung einzubeziehen Die Messung der Betriebsgeschwindigkeiten Smo und Sco in Seiten pro Minute wird vom Pr finstitut in der gleichen Betriebsweise wie die Ger uschmessung vorgenom men und protokolliert Dabei ist mit der Z hlung der Druckseiten nach Ausgabe der ersten Seite zu beginnen und nach einer Minute zu enden Nur vollst ndig ausge druckte Seiten sind zu ber cksichtigen e Smo Betriebsgeschwindigkeit beim Monochromdruck in Seiten pro Minute e Sco Betriebsgeschwindigkeit beim Farbdruck in Seiten pro Minute Garantierter A bewerteter Schallleistungspegel Damit die gemessenen Schallleistungspegel als garantiert gelten sind mindestens drei Ger te eines Modells zu pr fen Der garantierte A bewertete Schallleistungspe gel Lwag wird in Anlehnung an ISO 9296 1988 ermittelt und in Dezibel dB mit einer Nachkommastelle angegeben Sofern die Ger uschemissionsmessung nur an einem Ger t vorgenommen werden kann darf ersatzweise zur Ermittlung des garantierten A bewerteten Schallleistungspegels Lwaa folgende Formel benutzt werden Lwaa Lwa 3 0 dB Lwa A bewerteter Schallleistungspegel eines Einzelger ts in dB mit einer Nach kommastelle Pr fwerte Der garantierte A bewertete Schallleistungspegel Lwag darf bei Ger ten mit dem s terreichischen Umweltzeichen nicht gr er als 75 dB sein Dar ber hinaus darf der
16. 5 Die Null Messung wird mit angeschlossenem HEPA Filter im Partikelanzahl konzentrations Modus mit einer Zeitaufl sung von 1s gestartet Die Nullmessung hat eine Mindestdauer von 2 Stunden Die aufgenommenen Spektren werden auf Fehler meldungen und Artefakte hin berpr ft 6 Die beobachteten Partikelanzahlkonzentrationen dN in den einzelnen Partikel gr enkan len sollen die entsprechenden Herstellerangaben zur Fehler Z hlrate nicht um mehr als 500 cm berschreiten Die Spektren sollen frei von pl tzlichen Anderun gen in der Partikelkonzentration sein z B Zunahme Abnahme der Konzentrations Werte um mehr als einen Faktor 2 innerhalb einer Zeitspanne von 10 s 8 9 1 2 Vorbereitung f r die Messung Die folgenden Schritte werden nacheinander ausgef hrt 1 Alle Betriebsparameter Lufttemperatur Spannungen interner Druck und Volumen str me werden berpr ft 2 Eine Nullstellung Zeroing gem der Bedienungsanleitung des Herstellers wird durchgef hrt und sichergestellt dass die Offset und RMS Werte der Elektrometer str me in dem vom Hersteller angegebenen Bereich liegen 3 Nach einer weiteren Laufzeit von 30 Minuten wird Schritt 2 wiederholt und berpr ft ob die erhaltenen Offset Werte der Elektrometerstr me um nicht mehr als 10 fA vonei nander abweichen Der HEPA Filter wird vom Aerosol Einlass des Aerosolmessger ts entfernt Der Probenahme Volumenstrom des Aerosolmessger ts wird berpr ft Eine
17. Anforderung gilt f r Baugruppe n Ben A Baustruktur und Verbindungstechnik Bauteile aus miteinander unvertragli Gehauseteile Chassis chen Werkstoffen sind l sbar oder Elektrobaugruppen ber Trennhilfen verbunden Farbmodule Wichtige Verbindungen sind die zwischen Geh use und Chassis sowie zwischen Chassis und Elektrobaugruppen Ihre L sbarkeit ist Voraussetzung f r eine getrennte Verwendung Verwertung der Baugruppen und Werkstoffe und f r eine schnelle und sichere Abtrennung der schadstoffhaltigen Bauelemente Geklebte Schilder z B Fir menlogos und Etiketten sind ebenfalls betroffen Unter Trennhilfen werden z B Sollbruchstellen verstanden A 2 Elektrobaugruppen sind leicht auf Gesamte Einheit ein M findbar und einfach zu entnehmen schlie lich Lampen Die Minimalstrategie beim Recycling lautet Schadstoffentfrachtung Elektrobaugruppen und bauteile nach Anhang III ElektroG wie z B Batterien und Kondensatoren bei denen das Risiko schadstoffhaltiger Inhaltsstoffe besteht sowie quecksilberhaltige Fluoreszenzlampen m ssen leicht aufgefunden und separiert wer den k nnen A 3 Zu l sende Verbindungen sind gut Geh useteile Chassis S LJ auffindbar Farbmodule Bei der Demontage zu l sende Verbindungen m ssen einfach und schnell auffindbar sein Sind sie versteckt sollten am Produkt entsprechende Hinweise angebracht sein z B Laserbeschriftung oder spritzgegossen A 4 Die Demonta
18. Be dampfungen und Bedruckungen auf Kunststoffbauteilen machen zus tzliche Verfah ren zur Entfernung notwendig wenn anschlie end werkstofflich recycelt werden soll Beschichtungen von Sonderteilen sind zu begr nden Laseraufschriften gelten nicht als Bedruckung Nachweislich wieder verwendete Teile sind von dieser Anforderung nicht betroffen B 4 Es sind werkstofflich verwertbare Geh useteile Chassis M Werkstoffe und Werkstoffverbunde Faromodule eingesetzt Darunter wird verstanden dass ein dem Ausgangswerkstoff identischer Rezyklatwerk stoff hergestellt werden kann origin re Verwertung B 5 Der anteilige Einsatz von Rezyklat Geh useteile Chassis M material ist zugelassen Farbmodule Der Kreislauf ist erst hergestellt wenn der Hersteller Rezyklatware bereits verwendet oder dieses mit der Produktspezifikation in Aussicht stellt Der Rezyklatanteil an der gesamten Geh useteile Geh use Kunststoffmasse betr gt jeweils min von Farbmodulen destens 5 Der Einsatz geeigneter Rezyklate tr gt in besonderem Ma e zur Ressourcenscho nung bei und ist im Rahmen der Verf gbarkeit ausdr cklich erw nscht Bauteile und Werkstoffe nach Gesamte Einheit ElektroG Anhang Ill sind leicht aus baubar Die Werkstoffwahl nach B 1 B 5 Geh useteile Chassis M wurde durchgef hrt sowie schriftlich Faromodule niedergelegt B 9 Kunststoffteile gt 25 g und einer ebe Gesamte Einheit
19. Netz getrennt werden kann oder wenn das Ger t dies nicht selbstst ndig macht der Hinweis Dieses Ger t hat kei nen Netzschalter Wenn Sie einen Stromverbrauch ver meiden und deshalb das Ger t vollst ndig vom Netz trennen wollen erg nzt um Aussagen wie ein Energieverbrauch vermieden werden kann Die Aussage dass das Ger t so ausgelegt ist dass es Ein und Ausschalten bis zu zweimal t glich in den Zustand Schein Aus ohne Schaden vertr gt Siehe zum Beispiel das Muster auf Seite 13 Falls das Ger t nur einen Leerlaufzustand hat der zudem mit der Druckbereitschaft identisch ist entf llt diese Aussage Zur Formulierung siehe das Beispiel im Muster auf Seite 13 Wenn das Ger t einen Netzschalter hat entf llt dieser Satz oder mehr wenn es bei dem Ger t zutrifft 55 56 57 H chst Leerlaufzust nde wert der Druck Druck E f Schein Netz Leistungs betrieb bereit DEIQIESPAL ene trennung aufnahme schaft zustande AUS A Zp Zc Usf Z Allgemeines zu Leis tungsaufnahme und lInformationen ber den Zusammenhang zwischen Leistungs Energie aufnahme und Energie deren Einheiten Watt und Kilowattstunde sowie deren Umrechnung Siehe hierzu das Beispiel auf Seite 102 Die Werte des Seitendurchsatzes der Leistungsaufnahme _ der Aktivierungs und R ckkehrzeiten sowie die Schalter symbole sind entsprechend dem nebenstehenden Muster darzustellen siehe die
20. Pr fung der Partikelemission ist in allen baugleichen Kon figurationen m glich Die Pr fkammergr e muss jeweils dem Kriterium f r den Be ladungsfaktor in Anhang S M Abschnitt 4 2 entsprechen Ist die Partikelemission nach Anhang S M Abschnitt 4 9 3 Schritt 9 nicht quantifi zierbar so gilt der Pr fwert dann als eingehalten wenn das Volumen des zu pr fen den Grundger ts 250 nicht bersteigt F r diesen Nachweis muss die Pr fung der Partikelemissionen nach Anhang S M Abschnitt 4 9 als Einzelpr fung mit volumenreduzierter baugleicher Konfiguration wiederholt werden 3 3 3 Nachweis Der Hersteller legt ein vom Pr finstitut ausgef lltes Formular Anlage 7a vor in dem die Einhaltung der Anforderungen der Vergabegrundlage bez glich der stofflichen Emissionen f r Schwarzfarbmitteldruck bei Monochromdruckger ten und f r Farb druck und gegebenenfalls Monochromdruck bei Farbdruckger ten best tigt wird Eine Kopie des vollst ndigen Pr fberichtes gem der Pr fvorschrift Anhang S M ist ebenfalls beizuf gen Anlage 7b Die Eignung der Pr fstelle f r die Emissions messungen zu 3 3 2 und 3 3 3 ist bis auf weiteres gegen ber der Bundesanstalt f r Materialforschung und pr fung Fachgruppe 4 nachzuweisen und in einer Anlage zum Pr fprotokoll zu dokumentieren Tinten strahl ger te F r Tinten strahl gerate sind TVOC Bestimmungen auf Grundlage der Arbeitsvor schrift im Anhang S M beim Ausdrucke
21. Sources real room measurements and efficiency of filter accessories Sci Total Environ 2008 407 Seite 418 427 M Barthel S Seeger M Rothhardt O Wilke et al Erfassung der Zahl feiner und ultrafei ner Partikel aus B roger ten w hrend der Druckphase zur Entwicklung eines Pr fverfahrens f r das sterreichische Umweltzeichen f r B roger te mit Druckfunktion Abschlu bericht zum Projekt UFO PLAN 3708 95 301 UBA 2012 wird ver ffentlicht auf der UBA Homepage unter UBA Texte Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 35 Pr fverfahren Erl uterungen 8 Erl uterungen und Beispiele 8 1 Ablaufplan f r die Pr fung uapemnzge uulBaqyong wnz siq jasyoamynq usuia suaysapuitu sny paz aip JS SJelyosnejsneyn Jap Bunapuy seule 13g G juueyag ssnw ayesyosneysneyny 4 1 OL gt WONSynInZ Jauayoosy Bipuamjou sjey uapsam uayuyossaqn 44au sawwey Jap ul pep cg uoa payBnyonayyn7 aanejas auia qaujaqyong wi BeyuiaspaySyyonay woa B ueyge asyasnezsneyn p anepswyeusgosg Jap uoa yayb bueygy ul uy u 007 OS DOA JNJ awyeuaqosg apuayaByaing z z z f f t O e uias JUeJSUOY pun Juueyag ssnw ayesyosneysneyny E Cuy 1u 002 004 uarnu yy oz age Jaqn ewyeueqosd 3a5 sajsydeu JN UspelsqJyon JAWWEY uawyauua Jess wawes ae apug T 4 p p 23 asyoamyn p13qn aseydjnejysen yong pug u O amp OL aseydsBunsaiuonipuoy Jswwey ul sadeg yw yalqoymg jat yeg NeIS uozo
22. Toner oder Tin tenmodule oder entsprechende im Ger t befindliche Toner oder Tinten m ssen im Typ mit dem in den Produktunterlagen ausgewiesenen bereinstimmen Die genaue Bezeichnung der Toner oder Tintenmodule sind dem Pr finstitut mitzuteilen so dass eine Wiederbeschaf fung erfolgen kann Toner oder Tintenmodule werden nach Angaben des Herstellers bis zur Pr fung eingelagert Nach Abstimmung mit dem Hersteller k nnen sie auch im Ger t ver bleiben Es gelten bei der Lagerung die gleichen Bedingungen wie f r das Pr fob jekt Toner oder Tinten sind in ausreichend Mengen zur Verf gung zu stellen Papier F r die Untersuchungen muss Papier im Format DIN A4 mit einer Papierfeuchtigkeit zwi schen 3 8 und 5 6 eingesetzt werden Die fl chenbezogene Masse muss im Bereich von 60 Gramm bis 80 Gramm pro Quadratmeter liegen Die Papierfeuchtigkeit kann in An lehnung an die DIN EN 20287 1994 06 7 bestimmt werden Empfehlung Durch vorherige Untersuchung des Papiers z B nach RAL UZ 14 kann ein Beitrag des Papiers zur VOC Emission ggf abgesch tzt und bei entsprechender Papieraus wahl minimiert werden Aus pr ftechnischen Gr nden sollte die Papierfeuchtigkeit 4 nicht berschreiten H here Papierfeuchtigkeit kann zur Kondensation beim Druckbetrieb in der Kammer f hren und so den Einsatz gr erer Kammern oder gr erer Luftaustauschraten erforderlich machen 18 4 Messung in der Emissionspr fkammer 18 1 4 1 Al
23. Verlauf der akkumulierten Partikelanzahlkonzentration wird als Funktion der Zeit ca 5 Minuten vor Beginn der Druckphase w hrend der Druckphase und min destens 30 min danach darstellt Das Diagramm ist Bestandteil des Protokolls Abbil dung 4 9 1 zeigt ein Beispiel zur Illustration wurden hier zus tzlich verschiedene in den nachfolgenden Schritten verwendete Markierungen sowie der gemessene Verlauf der Partikelanzahlkonzentration Cp t dargestellt Druckphase gt 1x10 E O 1x10 gt O gemessen geglattet Ct 1x10 0 10 20 30 40 50 60 70 80 Zeit Minuten Abbildung 4 9 1 Zeitlicher Verlauf der Partikelanzahlkonzentration Beispiel 2 Die Wertepaare c4 t und Cz t werden wie in Abbildung 4 9 1 angegeben aus dem ge gl tteten Verlauf der Partikelanzahlkonzentration m glichst genau abgelesen oder mit tels eines Cursors bestimmt Hierbei soll t im bei logarithmischer Darstellung linear abfallenden Bereich mindestens 5 Minuten nach Ende der Druckphase liegen und tz soll mindestens 25 Minuten nach t gew hlt werden 3 Berechnung des Partikelverlustkoeffizienten B s7 Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 27 nr m 11 Anmerkung Die Zeitdifferenz t t muss in der Einheit s berechnet werden 4 Die Werte tsat und C tstar werden aus dem gegl ttet
24. Wenn die Aktivierungszeit weniger als 1 Minute betr gt kann auch sofort angegeben werden Falls das Informations und Datenblatt sich auf mehrere ver schiedene Ausf hrungen des Ger tes bezieht ist jeweils anzu geben f r welches Ger t die Werte gelten Bei Ger ten mit netztrennendem Schalter 2 polig kann die Angabe 0 Watt erfolgen Werte der Leistungsaufnahme P in Watt lt 0 1 W m ssen wie folgt gerundet werden immer als Aufrundung 0 lt P lt 0 1 auf 0 1er Nachkommastelle z B 0 03 gt 0 1 Werte der Leistungsaufnahme P in Watt gt 0 1 W k nnen wie folgt gerundet werden immer als Aufrundung 01 lt P lt 5 auf 0 1er Nachkommastelle z B 0 23 gt 0 3 29 lt P lt 50 auf 0 5er Nachkommastelle z B 5 42 gt 5 5 5 55 gt 6 auf 1er Stelle z B 51 29 gt 52 auf 2er Stelle z B 102 39 gt 104 auf 5er Stelle z B 212 41 gt 215 auf 10er Stelle z B 619 23 gt 620 621 62 gt 630 gt oder kleinere Werte H chst Leerlaufzust nde wert der Druck Druck Netz Leistungs betrieb bereit suia Beuel trennung aufnahme schaft zust nde Aus Z Zp Zc usf Z Jegliche Werte M Werte physikalischer Einheiten sind mindestens im Sl System anzugeben Angaben zum Beispiel nur in Zoll zum Beispiel bei dots per inch gen gen nicht Bei Dezimalzahlen ist als Trennelement nicht ein Punkt son dern entsprechend der im Deutschen blichen Schreibweise ein Komma zu ve
25. Zp Ze oder YY lt toruck i C Zeit t Beispiel f r einen m glichen Verlauf der Temperatur der Fixiereinheit Aufheizzeit Druckbetrieb gt Anforderungen f r die Ermittelung der Rickkehrzeit tir 1 Beginn und Ende der Zeiten toruck a UNd tpruck i Diese Zeiten beginnen wenn der Druckauftrag ausgel st wird bei einem Drucker durch Absenden des Druckauftrages von einem Rechner aus bei einem Kopierer zum Beispiel durch Bet tigen der Starttaste Was als Ende des Druckvorganges und damit als Ende der Druckzeiten torucka UNC toruck i ZU betrachten ist kann der Hersteller selbst bestimmen zum Beispiel sei es wenn das Papier das Ausgabefach erreicht oder wenn es das Ger t verlas sen hat Im Gegensatz zur Bestimmung der t Aktivierungszeiten muss der Hersteller hier nicht der Begriffsbestimmung in den Vergabegrundlagen Punkt 1 4 6 1 folgen Ebenso kann der Hersteller die Anzahl der bei der Messung gemachten Drucke bestimmen Ent scheidend ist dass f r beide Messungen jeweils die selbe Zahl an Drucken und dieselben Einstellungen Aufl sung Farbe und hnliches sowie das selbe Druckende gew hlt wer den Messung der Zeit toruck a Druckbereitschaft Za Diese Zeit ist von dem in ENERGY STAR Version 1 1b Tafel 1 genannten Schritt 3 aus zu messen Der Druckauftrag ist dann auszul sen wenn nach dem Ende des Druckvor ganges 2 Minuten vergangen sind Falls das Ger t genau zu dies
26. den Gesamtwert der Leistungs aufnahme des Ger tes ein Wenn die Leistungsaufnahme in einem Leerlaufzustand ber der Zeit schwankt muss nicht jeder Augenblickswert der Leistungsaufnahme unter dem H chstwert liegen sondern nur der Mittelwert Beispiel Ein und Ausschalten der Heizung einer Fixiereinheit Das in ENERGY STAR Version 1 1b beschriebene Verfahren ist sinngem auf alle Leer laufzust nde anzuwenden Das hei t Die dort in Tafel 1 genannten Schritte 5 und 6 m s sen f r alle Zust nde Z erfolgen die gem Anhang E M1 ermittelt werden Sie m ssen also gegebenenfalls wiederholt werden so dass f r jeden dieser Zust nde Leistungsauf nahme und Aktivierungszeit gemessen werden Siehe in net connectivity 8 Messung der Ruckkehrzeiten t r und tzr F r welche Leerlaufzustande Z die R ckkehrzeiten tir ermittelt werden m ssen ergibt sich aus dem Abschnitt 3 4 2 der Vergabegrundlagen Siehe auch die Auslegungshilfe im Anhang E M1 Abschnitt 1 Wie dort unter 1 4 6 3 beschrieben ist die t R ckkehrzeit die Zeit die das Ger t ben tigt um von einem t Stromsparzustand Z hier Zu Ze in Druckbereitschaft berzugehen Zu be stimmen ist die RUckkehrzeit als Differenz aus a der Zeit die das Ger t vom Zustand t Druckbereitschaft Z aus ben tigt um einen be stimmten Druckauftrag auszuf hren toruck a und b der Zeit die das Ger t vom t Stromsparzustand Z hier Zp Zc aus ben t
27. die Ozonhalbwertszeit kleiner als zehn Minuten so ist die Kammer in geeig neter Weise zu reinigen bis o g Zielwert erreicht wird Bei anderen Luftaustauschraten als n 1 h treten auch abweichende Ozonhalbwertszeiten auf Der Blindwert f r FP UFP ist mit einem ausreichend empfindlichen Messger t in der Regel ein Kondensationspartikelz hler CPC zu berpr fen Die f r die Messung ben tigten Luftaustauschraten sind regelm ig mittels eines unabh n gigen Verfahrens z B Tracergasverfahren nach DIN EN 717 1 2005 8 in unbeladenem Zustand zu berpr fen und zu dokumentieren 18 2 4 2 Pr fablauf siehe auch 8 1 Ablaufplan In den Kammern ist f r die Bestimmung des Blindwertes und f r die Pr fung in der Bereit schaftsphase eine Luftaustauschrate von n 1 h einzustellen Das Pr fobjekt ist ausrei chend mit Verbrauchsmaterial bef llt am Tag vor der Pr fung in die Pr fkammer einzubrin gen Die Klimaaufzeichnung beginnt mit dem Start der Konditionierungsphase Die Messun gen f r feine und ultrafeine Partikel beginnen 5 bis 10 Minuten vor Beginn der Bereitschafts phase Die VOC Messungen beginnen 20 Minuten vor Ende der Bereitschaftsphase Eine Aufzeichnung der Ozonkonzentration kann erfolgen Nach Ende der Bereitschaftsphase er folgt in gro en Kammern eine Einstellung der Luftaustauschrate auf n 1 2h In kleinen Kammern bis 5 m3 erfolgt eine Einstellung auf einen Wert von n 1 5 h falls notwendig tro
28. durch ei ne Klimakorrektur zu minimieren Klimabedingungen im W geraum Temperatur 23C 2K relative Luftfeuchtigkeit 5 5 Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 21 W hrend der Staubprobenahme wird Luft durch den Messfilter gesaugt Da die relative Luft feuchtigkeit dieser Luft von der im W geraum abweichen kann muss der Messfilter nach der Staubprobenahme wieder bis zur Massekonstanz im W geraum konditioniert werden Der Referenzfilter wird die ganze Zeit im W geraum belassen und bei der W gung der Stau bauswaage Bruttow gung des Messfilters wieder gewogen Die beim Referenzfilter ermit telte Massedifferenz zwischen der ersten und der zweiten Wagung ist auf Klimaveranderun gen zur ckzuf hren und wird von der ermittelten Bruttomasse des Messfilters subtrahiert bzw addiert Ermittlung der absoluten Staubauswaage des Messfilters Klimakorrektur Mg MWe prt 7 Mue tara Mre Marz 8 Mg ausgewogene Staubmasse klimakorrigiert ug Myrpumw Masse des konditionierten Messfilters nach der Staubprobenahme ug Mw a Masse des konditionierten Messfilters vor der Staubprobenahme yg Map Masse des konditionierten Referenzfilters zeitgleich mit Messfilter gewogen vor der Staubprobenahme ug Mpp Masse des konditionierten Referenzfilters zeitgleich mit Messfilter gewogen nach der Staubprobenahme ug Berechnung der Staubemissio
29. e Kapillargaschromatograph mit Thermodesorptionseinheit gekoppelt an ein Massenspekt rometer mit Auswerteeinheit Beispiel siehe Abschnitt 8 6 e Ozonanalysator gem Abschnitt 4 7 e Staubmessplatz gem Abschnitt 4 8 e Aerosolmessger t gem Abschnitt 4 9 17 17 1 17 2 3 Pr fobjekte 3 1 Auswahl Die Verantwortung f r die Anlieferung des Pr fobjekts liegt beim Auftraggeber der Pr fung In der Regel wird ein Ger t produktionsfrisch aus der laufenden Serie oder als Prototyp angeliefert Es liegt in der Verantwortung des Herstellers dass sich der Prototyp nicht vom sp teren Serienger t unterscheidet und die unter 3 2 genannte Maximalzahl von Ausdrucken vor der Pr fung eingehalten werden kann Der Inhalt der Lieferung sowie Funktionsf higkeit und Eignung des Pr fobjekts f r eine Pr fung nach diesem Pr fverfahren werden vom Pr flabor kontrolliert Das Pr fobjekt wird anschlie end in der Originalverpackung bei Normalklima gelagert Die Pr fung sollte zeitnah sp testens jedoch zehn Arbeitstage nach Anlieferung erfolgen 3 2 Vorbereitung des Pr fobjektes Die Steuerung und Kontrolle des Pr fobjekts und des Druckprozesses in der geschlossenen Pr fkammer wird von au erhalb kontrolliert Der Stromverbrauch in der Bereitschaftsphase und im Druckbetrieb sowie die Druckgeschwindigkeiten werden durch Probeausdrucke von Testseiten 5 Fl chendeckung schwarz bzw 20 Fl chendeckung farbig mit zeitlichem
30. es ist die Aussa ge zu treffen dass gew hrleistet ist dass diese Steuerungs ger te wenn sie mit dem Ger t verbunden sind Stromsparfunk tionen nicht beeintr chtigen Also beispielsweise dass sie den Verlauf der Leistungsaufnahme des Ger tes f r die Zeit die nach dem t Ende des Druckvorganges vergeht nicht negativ beein flussen 12 3 2 1 2 Gestaltung der Angaben Verordnung EG Nr 278 2009 der Kommission vom 6 April 2009 zur Durchf hrung der Richtlinie 2005 32 EG des Europ ischen Parlamentes und des Rates im Hinblick auf die Festlegung von Okodesign Anforderungen an die Leistungsaufnahme externer Netzteile bei Nulllast sowie ihre durchschnittliche Effizienz im Betrieb Text von Bedeutung f r den EWR Siehe in dort Leistungsaufnahme bei Nulllast genannt gt Siehe in H chst Leerlaufzust nde wert der Druck Druck E Schei Netz Leistungs betrieb bereit ar 3 ein trennung aufnahme schaft ZUSTAl Ge us Leistungsaufnahme Aktivierungszeit Es sind konkrete Werte f r Leistungsaufnahme Aktivierungs Ruckkehrzeit zeit R ckkehrzeit und Stromverbrauch anzugeben die Nen Stromverbrauch nung von Bereichen wie zum Beispiel lt 45 Watt gen gt nicht Ausnahmen Bei der Leistungsaufnahme die Angabe lt 1 W und bei den Aktivierungszeiten die Angabe lt 1 Minute s o wie Angaben zu den Bereichen in denen der Nutzer einen Wert einstellen kann
31. f r Konsumenteninformation mitzuteilen und erfordert die erneute Vorlage eines Pr fberichtes Nachweis Der Hersteller legt ein vom Pr finstitut ausgef lltes Formular Anlage 7a vor in dem die Einhaltung der Anforderungen der UZ 16 bez glich der stofflichen Emissionen best tigt wird Eine Kopie des vollst ndigen Pr fberichtes gem der Pr fvorschrift Anhang S M ist ebenfalls beizuf gen Anlage 7b Die Eignung der Pr fstelle f r die Emissionsmessungen zu 3 3 2 und 3 3 3 ist bis auf weiteres gegen ber der Bundesanstalt f r Materialforschung und pr fung Fach gruppe 4 nachzuweisen und in einer Anlage zum Pr fprotokoll zu dokumentieren Nutzerinformation zu stofflichen Emissionen Der Inverkehrbringer informiert in den Nutzerinformationen dass die Anforderungen des sterreichischen Umweltzeichens mit dem vom Hersteller gelieferten und emp fohlenen Verbrauchsmaterial Toner bzw Tintentyp gepr ft und erf llt wurden Er weist ferner darauf hin dass neue elektronische Ger te generell fl chtige Stoffe in die Raumluft abgeben und daher insbesondere in den ersten Tagen f r erh hten Luftwechsel in den Aufstellungsr umen oder unmittelbar am Arbeitsplatz gesorgt werden sollte Nachweis Der Inverkehrbringer legt das Produkt und Informationsdatenblatt vor Anlage 12 siehe auch Abschnitt 4 Baugleiche Ger te Sofern sich zwei baugleiche Ger te durch die maximale Druckgeschwindigkeit im Monochromdruck unte
32. ger tein terne Volumenstrom Anzeige soll hierf r bevorzugt verwendet werden Andernfalls muss ein externes kalibriertes Volumenstrom Messger t verwendet werden Der ge messene Volumenstrom des Aerosolmessgerats darf nicht mehr als 10 von dem im Kalibrier Zertifikat angegebenen Sollwert abweichen Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren Erl uterungen 44 6 Das Aerosolmessger t wird mit dem Probenahme Port der Emissionspr fkammer ver bunden 7 Die Partikel Hintergrund Konzentration in der Emissionspr fkammer wird gemessen Die Hintergrund Konzentration darf die unter 4 1 angegebenen Werte nicht berschrei ten 8 9 2 CPCs F r die Messung der Gesamtpartikelanzahlkonzentration k nnen nur solche CPCs eingesetzt werden die mit Isopropanol oder Butanol als Betriebsfl ssigkeit betrieben werden Die folgen den Schritte sollen vor einer Messung durchgef hrt werden Vorbereitung f r die Messung 1 Das Aerosolmessger t wird eingeschaltet und der Vorratsbeh lter wird mit der ent sprechenden Betriebsfl ssigkeit bis zum angegebenen F llstand gef llt Vorsichts ma nahmen des Herstellers bez glich des Bewegens der bef llten Einheit beachten 2 Falls der CPC f r den Transport oder die Einlagerung getrocknet wurde wird das Ge r t gem der Betriebsanleitung des Herstellers wieder in einen betriebsbereiten Zu stand versetzt 3 Falls notwendig muss das berschuss Reservoir des CPCs entleert we
33. hrend einer Pr fung als Beispiel aufgef hrt Hierf r kann beispielsweise das Ger t Almemo 3290 8 der Firma Ahlborn mit kalibriertem Messf h ler FH A 646 R und kontinuierlicher Datenaufzeichnung verwendet werden 4 4 2 Schwarzwert bzw Farbwert Ermittlung Zur Vorbereitung der Pr fung von Hardcopyger ten auf Emissionen ist der Ausdruck einer Druckvorlage mit 5 Fl chendeckung schwarz bzw 20 Fl chendeckung je 5 pro Farbe schwarz magenta cyan gelb notwendig siehe Abschnitt 8 3 9 bzw 8 4 Die ben tigten Druckvorlagen werden den anerkannten Pr finstituten von der BAM zur Ver f gung gestellt Die Ermittlung des Schwarzwertes L bzw der Farbwerte L a b nach CIE 10 erfolgt aus einem entsprechenden Ausdruck z B mit der Color Mouse CM2C Savvy Systems Limited USA Der ermittelte Schwarzwert bzw die Farbwerte sind im Pr fprotokoll festzuhalten 4 4 3 Kontrolle EUT Entsprechend den vom Hersteller vorgegebenen Steuerm glichkeiten des Pr fobjekts ist die Steuerung und Kontrolle des Druckfortschrittes zu realisieren Insbesondere in der Bereit schafts und Druckphase soll der Betriebszustand des Druckers kontinuierlich dokumentiert werden Dies kann z B ber die Messung der elektrischen Stromaufnahme des Pr fger ts erfolgen Hierf r k nnen Multimeter z B Multimeter M 3850 M Metex Corp im Messbe reich 20 A mit Datenlogger zum elektronischen Erfassen der Messwerte verwendet werden Anhang S M
34. kann dann kann der Stromsparzustand Z in der Praxis nicht l nger als 50 Minuten nach Ende des Druckbetriebes andauern Deshalb entf llt hier die Wartezeit von 50 Minuten Der Druckauftrag f r die Messung ist statt dessen t14 1 Minuten nach dem Ende des Druck vorganges auszul sen Weitere Anforderungen Bei Ger ten die Farbdrucke erstellen k nnen ist in Farbe zu drucken Bei Ger ten die die Hauptfunktion Kopieren bieten ist als Druckauftrag in der Haupt funktion Kopieren zu w hlen bei anderen Ger ten ein Druckauftrag in der Hauptfunktion Drucken 42 43 44 Eine Deaktivierung f hrte zu einer Aktivierungszeit ti unendlich also 1 Minute vor Ablauf der Aktivierungszeit t des Stromsparzustandes Z 1 Vergleiche in ENERGY STAR Qualified Imaging Equipment Revised Terminology and Defini tions 16 3 2005 mit den Aussagen unter recovery time from sleep 9 Bestimmung des Typischen Stromverbrauches TSV Der Typische Stromverbrauch ist mit Abweichungen gem dem Energy Star Verfahren zu bestimmen Davon abweichend gilt Bei der Bestimmung der f r Messungen und Berechnungen anzusetzenden Werte f r Sei ten Druckauftrag und Seiten Tag ist als Ausgangswert f r den Seitendurchsatz der Wert des t Seitendurchsatzes Sy anzusetzen Bez glich der Druckvorlagen ist bei allen Ger ten so zu verfahren wie es beim ENERGY STAR f r Elektrop
35. leicht l sbarer mechanischer Verbindungen Einfache Demontierbarkeit der Ger te durch eine Person oder maschinelle Zerle gung Werkstoffwahl Geh useteile Zur Begrenzung der Werkstoffvielfalt m ssen aus Kunststoff herge stellte Geh useteile mit einer Masse ber 25 Gramm aus einem Polymer oder Poly merblend bestehen Die Kunststoffgeh use d rfen aus bis zu vier voneinander trenn baren Polymeren oder Polymerblends bestehen Gro formatige Geh useteile m ssen so gestaltet sein dass die eingesetzten Kunst stoffe mit Hilfe vorhandener Recyclingtechniken f r die Herstellung von hochwertigen langlebigen Produkten verwendet werden k nnen Die Beschichtung von Sondertei len ist so gering wie m glich zu halten und ist zu begr nden Galvanische Beschichtungen sind nicht zul ssig Die Verwendung von Rezyklat Kunststoffen die die Materialanforderungen nach Ab schnitt 3 1 2 erf llen ist zul ssig und erw nscht Verwertung von Ger te nach der Gebrauchsphase Bauteile und Werkstoffe nach Anhang Ill ElektroG m ssen leicht erkennbar und aus baubar sein z B Druckmodule quecksilberhaltige Lampen f r die Hintergrundbe leuchtung von Fl ssigkristallanzeigen Fl ssigkristallanzeigen Der Inverkehrbringer h lt Informationen ber die Demontage der Ger te in Recycling oder Behandlungsanlagen vor Der Inverkehrbringer informiert den Verein f r Konsumenteninformation ber die vor gesehene Art und Weise der Wiederverwertung
36. mindestens drei Ger te eines Modells zu pr fen Der garantierte A bewertete Schallleistungspe gel Lwag wird in Anlehnung an ISO 9296 1988 ermittelt und in Dezibel dB mit einer Nachkommastelle angegeben Sofern die Ger uschemissionsmessung nur an einem Ger t vorgenommen werden kann darf ersatzweise zur Ermittlung des garantierten A bewerteten Schallleistungspegels Lwag folgende Formel benutzt werden Lwaa Lwa 3 0 dB Lwa A bewerteter Schallleistungspegel eines Einzelgerats in dB mit einer Nach kommastelle Baugleiche Ger te nach Anhang B M Sofern sich zwei baugleiche Ger te durch die maximale Druckgeschwindigkeit im Monochromdruck unterscheiden ist dasjenige Ger t mit der h chsten Druckgeschwindigkeit zu pr fen Bei Antragstellung f r drei und mehr baugleiche Ger te mit unterschiedlichen Druck geschwindigkeiten ist das mit der h chsten und ein weiteres mit niedrigerer Druckge schwindigkeit zu pr fen Bei Modellen die vor dem 1 1 2013 erstmals in Verkehr gebracht worden sind kann auf die zus tzliche Angabe verzichtet werden Nachweis Diese Erhebungen k nnen vom Hersteller selbst durchgef hrt werden auch wenn das Pr flabor nicht nach ISO IEC 17025 akkreditiert ist Der Hersteller f llt Anlage 8a auf der Basis des Pr fprotokolls aus und legt sie dem Antrag bei Die Messung der Produktivit tswerte kann auch gesondert von der Ger uschmessung erfolgen Die ermittelten Werte sind nicht zur Ver ffen
37. pro Stunde Luftdurchflussrate mh Luftvolumenstrom welcher der Emissionspr fkammer pro Zeiteinheit zugef hrt wird Luftstr mungsgeschwindigkeit v ms Luftgeschwindigkeit ber der Oberfl che des Pr fobjektes Abstand zehn Millime ter Nachlaufphase Versuchsanordnung bei der sich das Pr fobjekt bei gleicher Luftaustauschrate wie in der Druckphase noch in der Kammer befindet der Druckvorgang aber schon ab geschlossen ist Die Nachlaufphase schlie t sich direkt an die Druckphase ohne ffnen der Kammer an Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 7 Normalklima Standardklimabedingungen 23 C 2 K 50 5 relative Luftfeuchtigkeit nach ISO 554 6 Ozonhalbwertszeit Zeit die ausgehend von einer Ozonanfangskonzentration vergeht bis diese Kon zentration auf die H lfte gesunken ist Partikel Kleine in Luft oder Gas suspendierbare Teilchen mit definierten physikalischen Grenzen und bestehend aus fl ssigen und oder festen Stoffen Partikelemissionsrate PER t s Zeitabh ngige systemspezifische Rate w hrend der Druck und Nachlaufphase Partikelgr e Partikeldurchmesser Physikalische Gr e zur Beschreibung der physischen Dimension eines Partikels Anmerkung Der Begriff Partikelgr e wird oft als Synonym f r den Partikeldurchmesser verwendet Der Begriff Partikeldurchmesser wird auch verwendet um Partikel in Partikelgr
38. sollen zus tzlich zu den periodi schen Wartungsma nahmen durchgef hrt werden 8 9 1 Schnelle Aerosolmessger te Aufstellen des Instruments 1 Das Aerosolmessger t und die Verbindungsschl uche werden auf Sauberkeit gepr ft 2 Das Aerosolmessger t wird so platziert dass eine m glichst geradlinige Verbindung mit einer maximalen L nge von 3 m mit der Emissionspr fkammer erm glicht wird 3 Zeit und Datumsanzeige des Aerosolmessger t der Software und der Labor Uhr wer den synchronisiert falls die Angaben um mehr als 1 s voneinander abweichen 8 9 1 1 Null Messung Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren Erl uterungen 43 Die Null Messung soll maximal einen Tag z B ber Nacht vor der EUT Testprozedur durch gef hrt werden Um die Stabilit t des Aerosolmessger ts zu gew hrleisten sollte es zwischen Null Messung und EUT Testprozedur nicht ausgeschaltet werden 1 Ein HEPA Filter Filter Effizienz 2 99 99 wird am Aerosol Einlass des Aerosolmess ger ts angeschlossen 2 Das Aerosolmessger t wird eingeschaltet und eine Aufw rmphase von mindestens 20 Minuten eingehalten 3 Alle Betriebsparameter Lufttemperatur Spannungen interner Druck und Volumen str me werden berpr ft 4 Eine Nullstellung Zeroing gem der Bedienungsanleitung des Herstellers wird durchgef hrt Anschlie end wird berpr ft ob die Offset und RMS Werte im vom Her steller spezifizierten Bereich liegen
39. und sind bei der Durchf h rung der Pr fungen zu beachten Allgemeine Anforderungen f r Druck und Kopiermodi e Die A bewerteten Schallleistungspegel und zugeh rigen Betriebsgeschwindigkei ten von B roger ten au er Tinten strahl ger ten sind beim lautesten Betrieb des Grundger tes in der Regel bei der h chsten Druckgeschwindigkeit durchzuf h ren e Die A bewerteten Schallleistungspegel und zugeh rigen Betriebsgeschwindigkei ten von Tinten strahl ger ten sind in der Betriebsweise Normal in der Regel vor eingestellt durchzuf hren e Es wird im einseitigen Druckmodus gemessen Drucker e Die Messdauer beginnt mit Beginn des Druckvorgangs einschlie lich Druckvorbe reitung z B Papiereinzug und Positionierung der Druckk pfe und endet nach dem Ausdruck der n ten Seite der Vorlage wobei n eine Anzahl an Seiten sein soll damit die Anforderungen an die Messdauer entsprechend ISO 7779 erf llt sind mindestens jedoch 6 Kopierer und Multifunktionsger te e Der Ablauf besteht aus dem Scannen einer einzelnen Vorlage mittels des Flach bettscanners und der Ausgabe von n Kopien der Vorlage wobei n eine Anzahl an Seiten sein soll damit die Anforderungen an die Messdauer entsprechend ISO 7779 erf llt sind mindestens jedoch 6 e Die Messdauer umfasst den Zeitraum zwischen dem Beginn des Scanvorganges und der Ausgabe der letzten von insgesamt n Kopien Die Messung beeinflussen de Ger uschpausen von mehr als
40. von Pr falgorithmen e Zusammenfassung der Ergebnisse durch das Pr finstitut in Hinblick auf die Umwelt zeichenkriterien ggf Hinweis dass die ermittelte Emissionscharakteristik nur in Ver bindung mit dem untersuchten Tonertyp und Papier gilt Unterschrift unter der Zusammenfassung die nochmals die genaue Ger tebezeich nung enthalten muss 22 6 Pr finstitute Die Emissionspr fung darf nur von geeigneten Instituten durchgef hrt werden Pr finstitute sind geeignet wenn sie ber die notwendigen apparativen Einrichtungen und ein Qualit tsmanagementsystem verf gen bzw f r den Bereich dieser Pr fungen akkredi tiert sind und ber die erfolgreiche Teilnahme an einschl gigen Rundversuchen oder Ver gleichsmessungen ihre Bef higung zur Durchf hrung der in diesem Anhang beschriebenen Pr fungen nachgewiesen haben Gleiches gilt f r Pr flaboratorien der Hersteller Der Nachweis ber die Einhaltung dieser Anforderungen kann gegen ber der Bundesanstalt f r Materialforschung und pr fung BAM Fachgruppe Umweltrelevante Material und Pro dukteigenschaften Emissionen aus Materialien erbracht werden Bei vorliegender Eignung wird diese schriftlich best tigt 23 24 25 7 Literatur 1 Entwicklung einer Pr fmethode und Untersuchungen zur Begrenzung von Emissionen aus Druckern und Kopierger ten im Rahmen der Umweltzeichenvergabe UBA Texte 71 2003 Umweltbundesamt Berlin 2003 2 Pr fung von Emissionen aus
41. von Teilen und der Entsorgung Ver wertung und Beseitigung der Ger te Nachweis Der Hersteller f llt die Pr fliste Recyclinggerechte Konstruktion Anhang R L1 zur Vergabegrundlage aus Anlage 3a Die Anforderungen sind eingehalten wenn in der Kategorie M immer mit Ja geantwortet wurde Der Hersteller nennt die verwendeten Geh use Kunststoffe f r Teile mit einer Masse gr er 25 Gramm und legt eine Kunststoffliste gem Anlage 4 vor Darin wird auch ber die Bandbreite des durch den Hersteller zugelassenen Rezyklat Anteiles in den Kunststoffen informiert Der Inverkehrbringer nennt die vorgesehenen Ma nahmen zur Wiederverwendung und Verwertung von Ger ten in Anlage 11 Der Inverkehrbringer erkl rt in Anlage 2 dass er den von ihm beauftragten Recyc lingunternehmen innerhalb eines Jahres nach Inverkehrbringen der Ger te die Infor mationen zug nglich macht die f r eine professionelle Demontage erforderlich sind 3 1 2 3 1 2 1 und legt hierzu das ausgef llte Formblatt der Joint Position Guidance on implemen ting article 11 of Directive 2002 96 EG WEEE Annex A als Anlage 3b vor Der An nex A findet sich im Anhang R L1 Materialanforderungen Materialanforderungen an die Kunststoffe der Geh use Geh useteile Halogenhaltige Polymere und Zus tze von halogenorganischen Verbindungen als Flammschutzmittel sind nicht zul ssig Von dieser Regelung ausgenommen sind Fluororganische Additive wie z
42. weniger Werkzeugwechsel erforderlich sind desto einfacher gestalten sich die Montage und Demontage Ein Werkzeug ist durch einen Antriebstyp z B Kreuzschlitz und eine Antriebsgr e Schl sselgr e gekennzeichnet Anforderung gilt f r Baugruppe n Kat ee Die zu l senden Verbindungen zwi Gehauseteile S schen Kunststoffbauteilen sind min destens zur H lfte Steck Schnapp verbindungen Am Anteil von Steck und Schnappverbindungen wird die demontagegerechte Wahl von Verbindungstechniken gepr ft A 9 Die Demontage kann von einer Per Gesamte Einheit M LJ son durchgef hrt werden Beliebig viele Schnappverbindungen gleicher F gerichtung k nnen zu gleicher Zeit montiert jedoch nicht immer demontiert werden falls der Hinderschneidungswinkel gr er gleich 90 ist Die Anforderung ist nicht erf llt wenn mehr als zwei Schnapp verbindungen gleichzeitig zu l sen sind A 10 Die Auflagefl che w hrend der ge Handzuhabende Einheit S samten Demontage kann beibehalten werden Mit dieser Anforderung wird die Einheit indirekt auf einen hierarchischen Aufbau ge pr ft A 11 Geh useteile sind frei von Elektro Gehauseteile M nikbaugruppen Im Hinblick auf eine saubere und schnelle Schadstoffentfrachtung und Abtrennung der Elektronikfraktionen m ssen alle Elektrobaugruppen am Chassis befestigt sein Das Geh use darf keine Elektrobaugruppen enthalten Ein am Ge
43. zinnorganischer Verbindungen in To nern Evaluierung AMES Test Begrenzung der Emission von CMT Stoffen und Phenol w hrend der Gebrauchs phase Ableitung eines Pr fwerts f r die Partikelemission f r B roger te mit Druckfunktion mit einem Ger tevolumen gr er 250 berpr fung der Anforderungen an den Stromverbrauch der Ger te im niedrigsten Leerlaufzustand und Begrenzung der Aktivierungszeiten sowie ggfs Anpassung an neue H chstwerte des ENERGY STAR Bestimmung des Seitendurchsatzes f r die Stromverbrauchs und Ger uschemis sionsmessungen nach einschl gigen internationalen Normen z B ISO 24734 o der ISO 24735 Ermittlung der Pr fwerte f r die Ger uschemissionen in Bezug auf den Seiten durchsatz S nach ISO 24734 oder 24735 Anhang R L1 zur Vergabegrundlage nach UZ 16 Pr fliste Recyclinggerechte Konstruktion fur Burogerate mit Druckfunktion Benutzung der Pr fliste 1 Die Ger te m ssen recyclinggerecht aufgebaut sein Sie m ssen die nachstehend ge nannten Anforderungsgruppen erf llen A Baustruktur und Verbindungstechnik B Werkstoffwahl und kennzeichnung C Langlebigkeit Die Pr fliste ist anhand dieser Anforderungsgruppen gegliedert Die Anforderungen gelten hinsichtlich bestimmter Baugruppen die in der Spalte gilt f r Baugruppe n genannt werden Gesamte Einheit Alle Baugruppen Geh useteile Chassisteile Mechanische Teile Elektrobaugruppen nur Farbmodule oder Farbmittel
44. 121 14 2 Anthracene oil anthracene paste anthra 295 275 9 91995 15 2 cene fraction Anthracene oil anthracene low 292 604 8 90640 82 7 Tris 2 chloroethyl phosphate 204 118 5 115 96 8 Diisobutyl phthalate 201 553 2 84 69 5 Lead chromate 231 846 0 7758 97 6 Anthracene oil anthracene paste 292 603 2 90640 81 6 Pitch coal tar high temp 266 028 2 65996 93 2 Anthracene oil anthracene paste distn lights 295 278 5 91995 17 4 Lead hydrogen arsenate 232 064 2 7784 40 9 Benzyl butyl phthalate BBP 201 622 7 85 68 7 Bis 2 ethylhexyl phthalate DEHP 204 211 0 117 81 7 5 tert butyl 2 4 6 trinitro m xylene musk 201 329 4 81 15 2 xylene Diarsenic trioxide 215 481 4 1327 53 3 Bis tributyltin oxide TBTO 200 268 0 56 35 9 Triethyl arsenate 427 700 2 15606 95 8 Diarsenic pentaoxide 215 116 9 1303 28 2 Sodium dichromate 234 190 3 7789 12 0 10588 01 9 Dibutyl phthalate DBP 201 557 4 84 74 2 4 4 Diaminodiphenylmethane MDA 202 974 4 101 77 9 Alkan 10 13 chloro Short Chain Chlo een re Re Anthracene 204 371 1 120 12 7 Hexabromocyclododecane HBCDD and all major diastereoisomers identified Alpha hexabromocyclododecane Beta hexabromocyclododecane Gamma hexabromocyclododecane 247 148 4 and 221 695 9 25637 99 4 3194 55 6 134237 50 6 134237 51 7 134237 52 8 Quelle JAMP Liste deklariertungspflichtiger Stoffe Stand 24 12 2010 sowie ECHA Kandidatenliste Stand 18 6 2012 BAM Juli 2012 Pr
45. 5 aufgef hrt Bild 2 zeigt den Verlauf des H chstwertes beispielshaft f r typische Kombinationen Tafel 3 5 Werte zur Bestimmung der H chstwerte f r den Typischen Strom verbrauch TSV in kWh Woche f 1 0 1 Grundwerte ee Sm gt 25 0 34 1 0 1000 x Sy2 5 2 Zuschl ge f r Funktionen 2 1 t Bildabtasteinheit 0 3 2 2 t Gruppenarbeit 0 2 0 5 1000 x Sy1 8 unterstutzung 2 3 t Farbdruck 0 4 9 1000 x S Sm x Su1 4 H chstwerte f r den TSVy Summe aller Einzelwerte sofern bei dem Ger t gegeben Hinweise zur Berechnung des TSVu H chstwertes Der H chstwert ergibt sich als Summe aus dem Grundwert und Zuschl gen Ein zelne Zuschl ge gehen nur dann in diese Summe ein wenn das Ger t die je weils zugeh rige Eigenschaft aufweist Grundwert und Zuschl ge sind jeweils f r sich getrennt zu berechnen Werte mit der Einheit Kilowattstunden je Woche Dann sind diese Werte zusammenzuz h len 3 4 5 Es spielt keine Rolle ob eine Bildabtasteinheit f r die Funktionen t Kopieren oder t Digitalisieren und Weiterleiten von Daten dienen soll Anhang E M1 enth lt Berechnungsbeispiele Leistungsaufnahme im Ruhezustand B roger te mit Druckfunktion nach Abschnitt 1 4 d rfen in dem t Ruhezustand mit ihrer Leistungsaufnahme den Wert 4 Watt nicht berschreiten Nachweis Der Hersteller nennt in den ausgef llten Formbl ttern Anlage 1 und Anlage 8a al le Ger tedaten
46. Abstand von mindestens einem Tag vor der Pr fung ermittelt Hierf r sind maximal zwei 10 min tige Testzyklen zul ssig Die Gesamtzahl von Ausdrucken herstellerseitig durch das Pr finstitut oder durch Dritte vor einer Pr fung nach diesem Pr fverfahren ist auf maximal 1200 Seiten begrenzt eine ber schreitung ist nur zur Beseitigung eventueller technischer St rungen zul ssig Die Vorbereitung des Pr fobjekts inklusive dabei eventuell auftretender Fehlfunktionen sowie die Einhaltung der Kriterien werden im Protokoll dokumentiert Das Pr fobjekt ist ausreichend mit Verbrauchsmaterialien bef llt am Tag vor der Pr fung in die Pr fkammer einzubringen Es ist darauf zu achten dass die Papier Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 10 ablage geordnet erfolgen kann Gegebenenfalls ist ein zus tzlicher Auffangbeh lter aus inertem Material zu verwenden F r die Pr fung soll ein mindestens 10 min tiger Druck erfolgen wobei die Seiten einseitig bedruckt werden Bei Ger ten die bauartbedingt eine Druckzeit von 8 Mi nuten nicht erreichen und nicht mit einem zus tzlichen Papierfach ausger stet wer den k nnen wird im Duplex Modus gedruckt F r den Druck ist die Standardeinstel lung normale Druckqualit t zu verwenden 17 3 3 3 Verbrauchsmaterialien Toner Tinte Die f r das jeweilige Ger t als Originalausstattung vom Hersteller gelieferte
47. B Kreuzschlitz und eine Antriebsgr e Schl sselgr e gekennzeichnet A 8 Die zu l senden Verbindungen zwi Geh useteile S schen Kunststoffbauteilen sind min Anforderung gilt f r Baugruppe n _ Kat Ts destens zur Halfte Steck Schnapp verbindungen Am Anteil von Steck und Schnappverbindungen wird die demontagegerechte Wahl von Verbindungstechniken gepr ft A 9 Die Demontage kann von einer Per Gesamte Einheit M T son durchgef hrt werden Beliebig viele Schnappverbindungen gleicher F gerichtung k nnen zu gleicher Zeit montiert jedoch nicht immer demontiert werden falls der Hinderschneidungswinkel gr er gleich 90 ist Die Anforderung ist nicht erf llt wenn mehr als zwei Schnapp verbindungen gleichzeitig zu l sen sind A 10 Die Auflagefl che w hrend der ge Handzuhabende Einheit S O samten Demontage kann beibehalten werden Mit dieser Anforderung wird die Einheit indirekt auf einen hierarchischen Aufbau ge pr ft A 11 Geh useteile sind frei von Elektro Geh useteile M nikbaugruppen Im Hinblick auf eine saubere und schnelle Schadstoffentfrachtung und Abtrennung der Elektronikfraktionen m ssen alle Elektrobaugruppen am Chassis befestigt sein Das Geh use darf keine Elektrobaugruppen enthalten Ein am Geh use befestigtes Be dienteil und Geh useteile die gleichzeitig die Funktion des Chassis bernehmen werden hier nicht als Geh useteile betrachtet A 12
48. B roger ten w hrend der Druckphase zur Weiterentwick lung des sterreichischen Umweltzeichens f r Laserdrucker und Multifunktionsger te unter besonderer Ber cksichtigung der Sicherung guter Innenraumluftqualit t UBA Texte 35 2008 Umweltbundesamt Berlin 2008 3 ECMA Standard 328 6th edition 2011 Detection and measurement of chemical emis sions from electronic equipment www ecma international org Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 33 DIN ISO 16000 9 Bauprodukte Bestimmung der Emission von fl chtigen organischen Verbindungen VOC Teil 1 Emissionspr fkammer Verfahren DIN ISO 16000 6 Innenraumluftverunreinigungen Teil 6 Bestimmung von VOC in der Innenraumluft und in Pr fkammern Probenahme auf TENAX TA thermische Desorpti on und Gaschromatographie MSD bzw FID ISO 554 Ausgabe 1976 07 Normalklimate f r die Konditionierung und oder Pr fung Anforderungen DIN EN 20287 Ausgabe 1994 09 Papier und Pappe Bestimmung des Feuchtegehal tes W rmeschrankverfahren ISO 287 1985 Deutsche Fassung EN 20287 1994 DIN EN 717 1 Ausgabe 2005 01 Holzwerkstoffe Bestimmung der Formaldehydab gabe Teil 1 Formaldehydabgabe nach der Pr fkammer Methode DIN 33870 Ausgabe 2001 01 Informationstechnik B ro und Datentechnik Anforde rungen und Pr fungen f r die Aufbereitung von gebrauchten Tonermodulen schwarz f r elektrophotogr
49. Benklassen einzuteilen Partikelverlustkoeffizient s Koeffizient zur Beschreibung von Partikelverlusten in einer Emissionspr fkammer Pr fobjekt Zu untersuchendes Hardcopyger t mit Verbrauchsmaterial Toner oder Tinte und Papier Schnelle Aerosolmessger te Messger te mit hoher Zeitaufl sung und mit Partikelgr en Klassierung Standard Partikelemissionsrate PER Partikel 10 min Diese Gr e gibt die Anzahl der w hrend einer 10 min tigen Druckphase emittierten Partikel an PER wird als Pr fergebnis aus der gemessenen akkumulierten Partikel anzahlkonzentration berechnet Staub Im Sinne dieses Pr fverfahrens die gravimetrisch messbare Partikelfraktion in einem Aero sol Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 8 Toluol quivalent Die aus der Kalibriergeraden von Toluol ermittelte Konzentration einer nicht identifizierten Verbindung Bei der GC MS muss daf r das TIC total ion chromatogram verwendet wer den Total Volatile Organic Compounds TVOC Gesamtgehalt an fl chtigen organischen Verbindungen d h die Summe der Konzentratio nen der identifizierten und nicht identifizierten fl chtigen organischen Verbindungen die bei gaschromatographischer Trennung auf einer unpolaren S ule zwischen n Hexan und n Hexadekan eluieren einschlie lich dieser Verbindungen TP Anzahl der emittierten Partikel TP wird a
50. Datenblatt Anlage 12 m te dann eine verwirrende Vielzahl an Zust nden aufgef hrt werden Das sollte verhindert wer den Deshalb k nnen einzelne Zeitabschnitte der Leistungsaufnahme in Grenzen zusammen gefa t werden Dies ist im Folgenden beschrieben Bei vielen Ger ten schwankt die H he der Leistungsaufnahme durch Ein und Ausschalt vorg nge zum Beispiel durch das Ein und Ausschalten einer Fixierheizung siehe zum Bei spiel die Kurven in Bild 5 Bild 5 BEE ER BE Leistungsaufnahme Watt Zeit Augenblickswert der Leistungsaufnahme Solche Schwankungen treten h ufig auf Sofern die Leistungsaufnahme gleichm ig also periodisch schwankt kann f r den Zeitabschnitt in dem dies geschieht die Leistungsaufnah me gemittelt werden siehe zum Beispiel Bild 6 Dieser Mittelwert ersetzt fur die weitere Be trachtung den schwankenden Verlauf der Leistungsaufnahme Dabei spielt es keine Rolle ob die Leistungsaufnahme auf den Stufen zwischen denen sie schwankt jeweils gleichlange verharrt siehe zum Beispiel die linke Kurve in Bild 6 oder nicht siehe zum Beispiel die rechte Kurve in Bild 6 Entscheidend ist die Gleichm igkeit Beispiel Bild 6 Leistungsauinahme Watt Zeit Augenblickswert der Leistungsaufnahme S mittleres Niveau Eine GleichmaBigkeit kann auch dann gegeben sein wenn sich mehrere regelmaBige Schwankungen Uberlagern siehe zum Beispiel in Bild 7 die Schwankungen der P
51. Dauer von in der Summe lt 1 Minute zu einem Zeitabschnitt zusammengefa t werden und f r die anschlieBende Zeit Stufen mit einer Dauer von in der Summe lt 5 Minuten Beispiel Bild 9 Druckbetrieb Leistungsaufnahme Watt Zeit Augenblickswert der Leistungsaufnahme Mittelwert Beispiel f r die Behandlung regelm iger Schwankungen F r das Ger te A aus Bild 4 sei angenommen dass die Leis tungsaufnahme in dem Leerlaufzustand Sparmodus beispielhafte Bezeich nung wie in Bild 10 dargestellt verl uft Sie schwankt zwischen zwei Werten im ersten Abschnitt schnell im zweiten Abschnitt langsamer Nach dem oben beschriebenen Verfah ren kann f r jeden dieser beiden Zeit abschnitte die Leistungsaufnahme ge mittelt werden siehe Bild 11 Es sei angenommen dass f r den ers ten Zeitabschnitt in Bild 11 der Mittel wert der Leistungsaufnahme 90 Watt betr gt und f r den zweiten Zeitab schnitt 75 Watt Damit weicht der zwei te Wert vom ersten um 17 v H ab Das berschreitet die oben f r Zusam menfassungen genannte Grenze von 10 v H h chstens 10 Watt Daraus folgt dass dieser Leerlaufzustand wei ter zu unterteilen ist in zwei Unterzu st nde die hier beispielhaft Sparmo dus A und Sparmodus B genannt werden Bild 10 Sparmodus UL Leistungsaufnahme Watt Zeit Augenblickswert der Leistungsaufnahme Bild 11 Sparmodus
52. Die Ger te m ssen standardm ig mit einer Einrich tung zum beidseitigen Drucken und Kopieren ausge gt 19 39 gt 24 44 stattet sein oder diese muss als Zusatzausstattung angeboten werden Die Ger te m ssen standardm ig mit einer Einrich gt 39 gt 44 tung zum beidseitigen Drucken und Kopieren ausge stattet sein Der Inverkehrbringer hat in den Nutzerinformationen ber die M glichkeiten zum beidseitigen Bedrucken von Papier das Vorhandensein einer Duplex Einrichtung o der deren Nachr stbarkeit zu informieren Nachweis Der Inverkehrbringer erkl rt die Einhaltung der Anforderung in Anlage 2 und legt das Produkt und Informationsdatenblatt vor Anlage 12 siehe auch Abschnitt 4 Fotoleitertrommeln Fotoleitertrommeln d rfen kein Selen Blei Quecksilber oder Cadmium und deren Verbindungen als konstitutionelle Bestandteile enthalten Verschlissene Fotoleitertrommeln m ssen vom Inverkehrbringer frei Annahmestelle zur ckgenommen werden und entweder zur Wiederverwendung aufgearbeitet oder werkstofflich verwertet werden In den Nutzerinformationen ist auf die R cknahme und die Annahmestelle hinzuwei sen Diese muss sich in sterreich befinden oder in dem Land in dem das Ger t mit Bezug auf das sterreichischen Umweltzeichen angeboten wird Nachweis Der Hersteller erkl rt in Anlage 1 dass die genannten Stoffe nicht enthalten sind und der Inverkehrbringer in Anlage 2 dass ausgetauschte Fot
53. Druckvorganges vergangen ist Bei der Nennung der Aktivierungszeiten die Angabe ob zuletzt die t Hauptfunktion Kopie ren oder die die t Hauptfunktion Drucken verwendet wurde Auf jeder Seite des Messprotokolls sind der Hersteller die Typenbezeichnung des Ger tes sowie das Messdatum anzugeben Bei der Nennung von Leerlaufzust nden sind neben den von dem Hersteller gew hlten Namen die Bezeichnungen Z gem Anhang E M1 der Vergabegrundlagen anzugeben Das Messprotokoll muss von einem autorisierten Mitarbeiter des Messlabors im Original von Hand unterschrieben sein elektronische oder elektronisch reproduzierte Unterschriften gen gen nicht Anhang E I zur Vergabegrundlagen UZ 16 Energie Nutzerinformationen Zu beachten sind der Inhalt der Vergabegrundlage sowie der Anhange B M und E M1 Inhalt 1 Allgemeine Anforderungen 2 ee eek 91 2 Anforderungen an Umfang und Inhalt der geforderten Angaben 4 gt 92 2 1 Erforderliche Werteangaben uus 4444444444BHnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 93 2 1 1 Umfang und Inhalt der geforderten Angaben 4444444sHnnnnnn nenn 93 2 1 2 Gestaltung der Angaben 2 44240u40nnnsnnnnennnnnnnnsnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 95 2 2 Erforderliche Beschreibungen und sonstigen Aussagen uuueennnssssnnnnnnnnennnnnnnnn 97 2 4 Anforderungen an Bezeichnungen und Schreibweisen 444444Hne nenn 101 3 M
54. Eine Probezerlegung z B nach A 1 Gesamte Einheit A 11 wurde vom Hersteller vorge nommen und schwachstellenorien tiert protokolliert B Werkstoffwahl und kennzeichnung Anforderung gilt fur Baugruppe n erfullt Ja Die Werkstoffvielfalt bei Kunststoff Geh useteile Chassis bauteilen vergleichbarer Funktion ist Mechanische Teile gt 25g auf einen Werkstoff begrenzt Je geringer die Werkstoffvielfalt desto effizienter gestalten sich Separier und Verwer tungsprozesse Diese Anforderung gilt nicht f r nachweislich wiederverwendete Teile B 2 Bauteile die aus dem gleichen Geh useteile Farbmodule S LJ Kunststoff gefertigt sind sind einheit lich oder vertraglich gefarbt Eine einheitliche F rbung von Teilen aus gleichem Kunststoff verbessert die M glich keit Stoffkreisl ufe zur Wiederverwertung einzuf hren Vertr gliche Einf rbungen sind unterschiedliche Helligkeitsstufen einer Farbe z B grau und anthrazit Weisen zu s tzlich unterschiedliche Kunststofftypen unterschiedliche Farben auf so ist diese Farbcodierung vorteilhaft f r eine gesicherte sortenreine Trennung der Kunststoffe Bedienteile am Ger t sind von dieser Anforderung nicht betroffen B 3 Die Beschichtung von Kunststoffbau Geh useteile Farbmodule M Ll teilen ist auf ein notwendiges Mini mum beschr nkt worden Galvanische Beschichtungen sind nicht zul ssig Gro fl chige Lackschichten
55. Eingangsdatum e Art der Verpackung e Lagerung bis zur Pr fung e Untersuchungsdatum zeitraum e Bezeichnung des verwendeten Verbrauchsmaterials z B Chargennummern Typbe zeichnungen Identifikationsnummern e Volumen oder u ere Abmessungen des Pr fobjekts Angaben zur Pr fung e Untersuchungsdatum zeitraum e Schwarzwert bzw Farbwerte der Ausdrucke e Untersuchungsbedingungen Typ und Gr e der Kammer Temperatur relative Luft feuchtigkeit Luftwechsel bzw Luftvolumenstrom e Einhaltung der Bedingung f r den Beladungsfaktor siehe Formel 1 e Beschreibung des verwendeten Aerosolmessger ts Hersteller Typ und Seriennummer Name und Version der Software Datum der letzen Kalibrierung oder Wartung Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 31 Aktuell verwendete Ger teeinstellungen Typ und Verd nnungsfaktor falls eine Aerosol Verd nnungsstufe verwendet wurde Ergebnis der Ma nahmen zur Sicherstellung der Messbereitschaft des Aerosol messger ts nach Abschnitt 8 9 Beginn Ende und Dauer von Vorbereitungs Druck und Nachlaufphase Druckgeschwindigkeit w hrend der Pr fung Druckmodus w hrend der Pr fung schwarz wei farbig einseitiger oder beidseitiger Druck Anzahl der bedruckten Bl tter Zeitpunkt und Dauer der Luftprobenahme Volumen und Volumenstrom der Luftpro benahme f r VOC Ozon und Staub Bezeichnunge
56. Leistungsaufnahme Watt Augenblickswert der Leistungsaufnahme mittleres Niveau Bild 12 Leistungsaufnahme Watt Augenblickswert der Leistungsaufnahme mittleres Niveau Damit ergibt sich zumindest f r die Zwecke des sterreichischen Um welizeichens folgende Einteilung der Leerlaufzustande Bild 13 Bereit Warmstart Sparmodus A Leistungsaufnahme P Ru cs cs sh a a aa SS mn a Sparmodus B Schalter Aus Zeit t 5 7 4 3 Dritter Schritt F r die Leerlaufzust nde Z die Werte der Leistungsauf nahme und der Aktivierungszeiten ermitteln Zu den Messungen f hrt Anhang E M2 der Vergabegrundlagen n heres aus Anhang E M2 zur Vergabegrundlage UZ 16 Messung und Messprotokoll Inhalt 1 Allgemeine Vorgaben zu den Messbedingungenn 44444snnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 83 2 Messung der Leistungsaufnahme Pa Pp usf sowie der Aktivierungszeiten taa tba UST eisen Er een semana ad sched teed ee 84 3 Messung der R ckkehrzeiten tar Und tgp cccccccccececeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeenegs 85 4 Bestimmung des Typischen Stromverbrauches TSVy ccccceeeeeeeeeeeeeneeeeeeeeeeeeeeeeaaees 89 5 Mindestinhalt der Messprotokoll yi cta cen 0 2a 2er ae es 89 Hinweis Ein Pfeil f der einem Begriff vorangestellt ist weist darauf hin dass die ser Begriff im Abschnitt der 1 4 der Vergabegrundlagen besti
57. M O 3 Ausgenommen nen Fl che von mindestens 200 sind Kunststofftei mm sind nach EN ISO 11469 unter le die in wieder verwendeten Beachtung von ISO 1043 gekenn komplexen Bau zeichnet gruppen enthalten sind Die Kunststoffkennzeichnung erlaubt allen Recyclingunternehmen eine sortenreine Trennung der Kunststoffe C Langlebigkeit Anforderung gilt fur Baugruppe n Kat erf llt Ja C 1 Mindestens 50 der Bauteile des Gesamte Einheit M Ger tes ausgenommen Normteile sind mit denen anderer Ger te des selben Herstellers und der gleichen Leistungsklasse und Generation baugleich Der Einsatz aufgearbeiteter Bau Gesamte Einheit gruppen oder Bauteile ist vorgese hen oder zugelassen Der Hersteller soll bereit sein Baugruppen und Bauteile sofern sie in seiner Verant wortung aufgearbeitet wurden als Ersatzteile oder ETN Equivalent to New Teile im Ger t einzusetzen Farbmodule oder Farbmittelbeh lter Farbmodule und Farbmit einzelner Farbe lassen sich separat telbeh lter austauschen Der separate Austausch tr gt zum wirtschaftlichen Umgang mit den Materialien bei C 4 Farbmodule lassen sich wieder auf Farbmodule ausgenom M arbeiten men Farbmittelbeh lter Eine Wiederverwendung soll nicht durch konstruktive Ma nahmen verhindert werden Alle M Anforderungen sind erf llt und mit Ja best tigt worden Anhang R L2 zur Vergabegrundlage UZ 16 Liste der rel
58. Monochrommodus beschrieben zus tzlich im Vollfaromodus zu messen Ermittlung der Betriebsgeschwindigkeiten Die Betriebsgeschwindigkeiten sollen unter Verwendung der Vorlagen und der Pro duktivit tsmessverfahren gem ISO 24734 2009 bzw ISO 24735 2009 im einseiti gen Druck bzw Kopiermodus ermittelt werden e Die Ermittlung der Produktivit tswerte FSOT39se UNd ESAT3osec bei Druckern und Multifunktionsger ten ohne automatische Dokumentenzuf hrung erfolgt anhand des 1 Set 30 Seconds Tests entsprechend Punkt 5 1 2 der ISO 24734 2009 e Die Ermittlung der Produktivit tswerte FSOT30sec UNd ESAT39sec bei Kopierern und Multifunktionsger ten mit automatischer Dokumentenzuf hrung erfolgt anhand des 1 Set 30 Seconds Tests entsprechend Punkt 6 1 2 der ISO 24735 2009 Ermittlung des garantierten A bewerteten Schallleistungspegels Der A bewertete Schallleistungspegel Lwa wird entsprechend der ISO 7779 2010 un ter folgenden Bedingungen ermittelt e Als Vorlage dient das 4 seitige Adobe Reader Dokument aus der Office Test Suite entsprechend Anhang B 1 der ISO 24734 2009 sowohl f r Monochrom als auch f r Farbausdrucke und kopien e Es wird nur im einseitigen Druck bzw Kopiermodus gemessen e Da es sich um wiederholende Betriebszyklen handelt muss die Messdauer min destens die dreimalige Ausgabe der 4 seitigen Vorlage 12 Seiten umfassen Damit die gemessenen Schallleistungspegel als garantiert gelten sind
59. No 202 959 2 1 2 dimethoxyethane ethylene glycol dime ota Soa thyl ether EGDME 203 794 9 110 71 4 1 3 5 Tris oxiran 2 ylmethyl 1 3 5 Zee an triazinane 2 4 6 trione TGIC Ian abe 4 4 bis dimethylamino benzophenone Mich 202 027 5 90 94 8 lers ketone 4 1 1 3 3 tetramethylbutyl phenol 205 426 2 140 66 9 N N dimethylacetamide 204 826 4 127 19 5 Phenolphthalein 201 004 7 77 09 8 Lead diazide Lead azide 236 542 1 13424 46 9 Lead dipicrate 229 335 2 6477 64 1 1 2 dichloroethane 203 458 1 107 06 2 Calcium arsenate 231 904 5 7778 44 1 Dichromium tris chromate 246 356 2 24613 89 6 2 Methoxyaniline o Anisidine 201 963 1 90 04 0 Pentazinc chromate octahydroxide 256 41 8 0 49663 84 5 Arsenic acid 231 901 9 7778 39 4 Potassium hydroxyoctaoxodizincatedichro 234 329 8 11103 86 9 mate Formaldehyde oligomeric reaction products 00 036 1 25214 70 4 with aniline Lead styphnate 239 290 0 15245 44 0 Trilead diarsenate 222 979 5 3687 31 8 Zirconia Aluminosilicate Refractory Ceramic Fibresare fibres covered by index number 650 017 00 8 in Annex VI part 3 table 3 1 of Regulation EC No 1272 2008 of the Eu ropean Parliament and of the Council of 16 December 2008 on classification labelling and packaging of substances and mixtures and fulfil the three following conditions a oxides of aluminium silicon and zirconium are the main components present in the fibres within variable concentration ranges b fibres h
60. Osterreichisches Umweltzeichen UZ 16 Burogerate mit Druckfunktion Drucker Kopierer Multifunktionsgerate Version 6 0 Ausgabe vom 1 Janner 2014 Umweltzeichen Produkte finden Sie im Internet unter www umweltzeichen at Fur weitere Informationen kontaktieren Sie bitte eine der Umweltzeichen Adressen Bundesministerium f r Land und Forstwirtschaft VKI Verein f r Konsumenteninformation Umwelt und Wasserwirtschaft Abteilung VI 5 Team Umweltzeichen Ing Josef Raneburger DI Oswald Streif Stubenring 1 A 1010 Wien Linke Wienzeile 18 A 1060 Wien Tel 43 0 1 515 22 1250 Fax Dw 7649 Tel 43 0 1 588 77 272 Fax Dw 73 e m il josef raneburger lebensministerium at e m il ostreif vki at http www umweltzeichen at http www konsument at umweltzeichen Inhalt MEE lanao lalao e 2 ee ee ae Pe Nd eee eae ee 6 1 1 Vorbemerkung ne a en 6 1 2 Hintergtind ane Eee 6 1 3 Ziel des Umweltzeichens u a Basen 7 1 4 Be ritisbestimmungen rare eier 8 1 4 1 Ger teausf hrungen 20usn40nnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 9 1 4 2 Hauptfunkti nen ssr 8 engere enger rare en A ES N 10 1 4 3 Drucken und Drucktechniken 44444444nHennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ann nnn nn 11 1 44 Geratetelle iit cvssic tie avon hin in eta de nee he eee anit has 12 1 4 5 Betriebsz st nde arrarir einred coesuners pesateccesuneeacBevstced
61. Rates vom 06 09 2006 ber Batterien und Akkumulatoren sowie Altbatterien und Altakkumulatoren ABI Nr L 339 S 39 2007 Nr L 139 S 40 Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen vom 26 11 2010 BGBI I S 1643 Verordnung EG Nr 1907 2006 des Europ ischen Parlamentes und des Rates vom 18 Dezember 2006 zur Registrierung Bewertung Zulassung und Beschr nkung chemischer Stoffe REACH zur Schaffung einer Europ ischen Agentur f r chemische Stoffe zur Anderung der Richtlinie 1999 45 EG und zur Aufhebung der Verordnung EWG Nr 793 93 des Rates der Verordnung EG Nr 1488 94 der Kommission der Richtlinie 76 769 EWG des Rates sowie der Richtlinien 91 155 EWG 93 67 EWG 93 105 EG und 2000 21 EG der Kommission Verordnung EG Nr 1272 2008 des Europ ischen Parlamentes und des Rates vom 16 Dezember 2008 ber die Einstufung Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen zur Anderung und Aufhebung der Richtlinien 67 548 EWG und 1999 45 EG und zur nderung der Verordnung EG Nr 1907 2006 Energy Star Program Requirements for Imaging Equipment Table of Contents Version 1 1 siehe Beschlu der Kommission vom 20 April 2009 zur Festlegung des Standpunktes der Gemeinschaft f r einen Beschlu der nach dem Abkommen zwischen der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika und der Europ ischen Gemeinschaft ber die Koordinierung von Kennzeichnungs programmen f r stromsparende B roger te eingesetzten Verwaltungsorga
62. UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 15 Anhand des zeitlichen Verlaufs der Stromaufnahme sind der Druckbeginn und das Drucken de sowie Unregelm igkeiten und St rungen im Betrieb zu erkennen In Abschnitt 8 5 ist exemplarisch der Verlauf der Stromaufnahme mit Zuordnung zu den Betriebszust nden ab gebildet Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 16 18 5 4 5 VOC Fur VOC ist die Probenahme mittels Tenax TA bei anschlieBender Thermodesorption nach 5 und Analyse mittels GC MSD bzw GC MSD FID durchzuf hren Die Pr fbedingun gen sind so zu wahlen dass eine Erfassung der Einzelsubstanzen mit einer Konzentration von 2 1 0 ug m und von Benzol mit einer Konzentration von 2 0 25 ug m sichergestellt ist Positive Benzolbefunde sind im Zweifelsfall durch eine zweite unabh ngige Probenahme z B mittels Carbotrap oder Aktivkohle zu berpr fen Die Probenahme ist mindestens zu folgenden Zeitpunkten vorzunehmen a Blindwert vor Kammerbeladung b zwanzig Minuten vor Ende der einst ndigen Bereitschaftsphase f r zwanzig Minuten mit 100 bis 200 ml min als Doppelbestimmung c Von Beginn der Druckphase durchgehend bis zu dem Zeitpunkt an dem ein einfa cher Luftwechsel in der Nachlaufphase vollzogen ist mit 100 bis 200 ml min als Doppelbestimmung Es sind m glichst alle Substanz
63. Zeit nach der letzten Kopie Leerlaufzeit Min auf Seite 103 Waagerechte Achse Zeitachse a M ma st blich mit Ska lierung b M Einheit Minuten c Beschriftung wrtl Bei Ge r ten die kopieren aber nicht drucken k nnen Zeit nach der letzten Kopie Leerlaufzeit in Minuten bei Geraten die dru cken aber nicht kopieren k nnen nach dem letzten Druck und bei Ger ten die beides k nnen nach der letzten Kopie oder dem letzten Druck Die senkrechte Achse Achse der Leistungsaufnahme S ma st blich mit Skalierung M Einheit Watt Beschriftung wrtl Leistungsaufnahme Watt Wenn nicht ma st blich dann M ohne Skalierung und mit dem Hinweis dass die Darstellung nicht ma st blich ist Be schriftung wrtl Leistungsaufnahme Falls das Informations und Datenblatt sich auf mehrere ver schiedene Ausf hrungen des Ger tes bezieht und wenn sich bei den Ausf hrungen ungleiche Kurvenverl ufe ergeben ist anzugeben f r welches Ger t die Abbildung gilt Aktivierungszeit m m m Erkl rung was unter Aktivierungszeit zu verstehen ist R ckkehrzeit ee Se Erkl rung was unter R ckkehrzeit zu verstehen ist Stromverbrauch H chst Leerlaufzust nde wert der Druck Druck E x See Netz Leistungs betrieb bereit NETOISSPAL CeIn trennung aufnahme schaft zustande au Z Zp Zc Usf Z Die Aussage d
64. a nur wenn die Hauptfunktion t Kopieren ten 2 nein nur 1 das Ger t mit dem nied hinzukommt oder entf llt t Kopieren PORS rigsten und 2 das mit dem nein f r alle anderen Hauptfunktionen t Senden und h chsten TSV Wert Empfangen elektro nischer Nachrichten und Fernkopien Steuerungsger t nein nein nein ja nein LAN nein nein nein nderung gegen ber dem Stoffliche Emissionen Energie Ger uschemissionen t Grundger t kommt hinzu in Bezug auf f llt weg Einheit zum beid seitigen Drucken nein nein nein und oder Kopie ren Papierzuf hrung nein nein nein Druck geschwindigkeit Su zwei Ger te deren Su Werte voneinan nur f r das Ger t mit der um lt 20 v H abweichen Bezug ist dem h chsten Su derSu Wert des Grundger tes Wert zwei Ger te deren Sy Werte voneinan der um gt 20 v H abweichen Bezug ist ja Ja Ja derSu Wert des Grundger tes mehrere Ger te nur f r 1 das Ger t mit dem h chsten Sv Wert und 2 ein weiteres Ger t nderung gegen ber dem Stoffliche Emissionen Energie Ger uschemissionen t Grundger t wird kleiner nein Zahl der Papierkassetten r i nein nein das Ger tegeh use wird gr er nein In allen Ausf hrungen m ssen die im Abschnitt 3 4 1 3 4 2 und 3 4 3 der Vergabegrundlagen genannt
65. aansienssaanieiasatsends madame ae a ae 32 9 LINDA aan aan een een 32 8 Erl uterungen und Beispiele ee da debeiw 35 8 1 Ablaufplan f r die Pritungsesne seele ee 35 8 2 Messaufbau f r Pr fgerate u a ine a a a npartewmeneshs 36 8 3 Druckvorlage 5 Fl chendeckung schwarz siehe DIN 33870 9 37 8 4 Druckvorlage f r die Pr fung von Farbger ten 20 Fl chendeckung 38 8 5 Beispiel f r den Verlauf von Klima Stromverbrauch und Ozonkonzen tration wahrend einer Pr UlUNG a eas kennen 39 8 6 Beispiel f r ein erprobtes VOC Messverfahren ccccccccccccccccceceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeees 40 8 7 Beispiel f r den Verlauf der Ozonkonzentration w hrend der Druckphase 41 8 8 Technische Informationen zu Aerosolmessger ten nnusssensnnsssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 42 8 9 Vorbereitende Ma nahmen zur Sicherstellung der Messbereitschaft von Aerosolmessger ten ee 42 Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 3 Vorwort Das vorliegende Pr fverfahren ist zur Umsetzung neuer Anforderungen der Vergabegrund lage f r das sterreichische Umweltzeichen bez glich des Emissionsverhaltens VOC Ozon gravimetrisch messbarer Staub feine und ultrafeine Partikel von Hardcopyger ten Drucker Kopierer und Multifunktionsger te angepasst worden Es basiert auf dem Pr fver fahren vom Juni 2006 2 au
66. age 5 Das betrifft auch eingesetzte Rezyklatkunststoffe Zugleich verpflichtet er sich die Lieferanten der Geh usekunst stoffe zu veranlassen die chemische Bezeichnung der eingesetzten Flammschutz mittel CAS Nr vertraulich an den Verein f r Konsumenteninformation zu bermitteln ebenfalls Anlage 5 Materialanforderungen an die Kunststoffe der Leiterplatten Dem Tr germaterial der Leiterplatten d rfen keine PBB polybromierte Biphenyle PBDE polybromierte Diphenylether oder Chlorparaffine zugesetzt sein Nachweis Der Hersteller erkl rt die Einhaltung der Anforderung in der Anlage 1 oder legt Erkl rungen der Leiterplattenlieferanten vor dass die ausgeschlossenen Substanzen nicht enthalten sind 9 Liste der relevanten Stoffe die die Kriterien f r die Identifizierung als PBT und vPvB Stoffe erf llen Stand 24 12 2010 vgl Anhang R L2 20 Stand zum Zeitpunkt der Verdffentlichung der Vergabegrundlage 3 1 4 Kennzeichnung von Kunststoffen Kunststoffteile mit einer Masse Uber 25 Gramm und eine ebene Flache von mindes tens 200 Quadratmillimetern aufweisen m ssen dauerhaft nach ISO 11469 2000 unter Beachtung von ISO 1043 Teil 1 bis 4 gekennzeichnet sein Ausgenommen sind Kunststoffteile die in wieder verwendeten komplexen Baugrup pen enthalten sind Nachweis Der Hersteller erkl rt die Einhaltung der Anforderung in Anlage 3a Druckpapier Die Ger te m ssen Recyclingpapiere aus 100 Altpapier verarbeit
67. alien werden eingehalten Die durch das Batteriegesetz BattG in deutsches Recht umgesetzte EU Richtlinie 2006 66 EG ist beachtet Die durch die Gefahrstoffverordnung GefSoffV in deutsches Recht umgesetzte Europ ische Chemikalienverordnung REACH 1907 2006 EG und die EG Verordnung 1272 2008 oder die Richtlinie 67 548 EWG die die stofflichen Anforderungen definieren werden ber cksichtigt 1 4 Begriffsbestimmungen F r die Anwendung dieser Vergabegrundlage gelten die folgenden Begriffe und Be griffsbestimmungen Die folgenden Begriffsbestimmungen greifen soweit wie m glich die des ENERGY STARs Version 1 1 auf In einigen F llen gibt es aber beim ENERGY STAR keine Directive on Waste from Electrical and Electronic Equipment RL 2002 96 EG des Europ ischen Parlaments und des Rates ber Elektro und Elektronik Altger te vom 27 01 2003 Directive on the Restriction of the Use of Certain Hazardous Substances in Electrical and Electronic Equipment Richtlinie 2002 95 EG zur Beschr nkung der Verwendung bestimmter gef hrlicher Stoffe in Elektro und Elelektronikger ten ABI Nr L 37 13 02 2003 Richtlinie 2011 65 EU des Europ ischen Parlamentes und des Rates ber die Beschr nkung der Verwendung bestimmter gef hrlicher Substanzen in Elektro und Elektronikger ten ABI Nr L 174 88 01 07 2011 Batteriegesetz vom 25 06 2009 BGBI S 1582 Richtlinie 2006 66 EG des Europ ischen Parlamentes und des
68. aphische Drucker Kopierer und Fernkopierer CIE Dokument Nr 15 Colorimetry 2004 Ausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten AgBB Empfehlungen zur Vorgehensweise bei der gesundheitlichen Bewertung der Emissionen von fl chti gen organischen Verbindungen VOC aus Bauprodukten Umweltbundesamt http www umweltbundesamt de produkte bauprodukte dokumente AgBB Bewertungsschema_2010 pdf Weiterf hrende Literatur J Rockstroh O Jann O Wilke W Horn Development of a reliable test method for laser printers copiers and multifunctional devices in emission test chambers Gefahrstoffe Reinhaltung der Luft 2005 65 Seite 71 80 Anhang S M UZ 16 Ausgabe Janner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 34 O Jann J Rockstroh O Wilke Influence of emissions from hardcopy devices to indoor air quality Proceedings of Indoor Air 2005 Beijing Vol 2 2123 2128 S Seeger O Wilke M Bicker O Jann Time and size resolved characterization of particle emissions from office machines with printing function Healthy Buildings 2006 2 Seite 447 450 T Schripp M Wensing E Uhde T Salthammer C He L Morawska Evaluation of ultrafine particle emissions from laser printers using emission test chambers Environ Sci Technol 2008 42 Seite 4338 4343 M Wensing T Schripp E Uhde T Salthammer Ultra fine particles release from hardcopy devices
69. ass der Stromverbrauch eines Ger tes ebenso von seinen Eigenschaften abh ngt wie von der Art in der der Nutzer es einsetzt und dass das Ger t so ausgelegt und einge stellt ist dass der Nutzer Stromkosten sparen kann Die Aussage dass die R ckkehrzeit bei manchen anderen Ge r ten lange ist dass das betreffende Ger t aber die strengen Anforderungen des Osterreichische Umweltzeichens f r die Ruckkehrzeit erf llt erg nzt um den Hinweis auf den Netz standort http www umweltzeichen at und dass dies f r den Nutzer nur ein Augenblick ist ihm aber hilft Strom und damit Betriebskosten zu sparen Falls der Nutzer Energiesparzust nde deaktivieren oder deren Aktivierungszeiten ver ndern kann folgende Aussagen Wenn der Nutzer eine Aktivierungszeit verk rzt schaltet das Ger t schneller in einen Energiesparzustand und der Nutzer spart Stromkosten Wenn der Nutzer eine Aktivierungszeit aber verl ngern oder einen Energiesparzustand gar deaktivieren m chte m ge er bedenken Das Ger t schaltet dann erst sp ter oder gar nicht herunter Es bleibt also l nger in einem Zustand h herer Leis tungsaufnahme und verbraucht dadurch mehr Strom Au er dem h lt es dann unter Umst nden nicht mehr den H chst wert des sterreichische Umweltzeichens f r den Stromver brauch ein Der Hersteller empfiehlt die Aktivierungszeiten nicht zu verl ngern Wenn das Ger t vom Nutzer nicht durch Schaltung vollst ndig vom
70. av 14 n 11 Die Berechnung von TP erfolgt gem e v ee Cart i 15 stop start AC Differenz von C t zwischen tar UN tstop cm Cay arithmetisches Mittel von C t zwischen tstart UNC tstop cm Ve Pr fkammervolumen cm3 Partikelverlustkoeffizient s Istop Tstart Emissionsdauer s Anmerkung AC und Czy haben die Einheit cm B wird in der Einheit s bestimmt Zur korrekten Anwendung der Formel m ssen das Kammervolumen V in der Einheit cm und die Emissionsdauer tstop tstan In der Einheit s verwendet werden 20 12 Die Standard Partikelemissionsrate PER f r eine Druckphase mit 10 Minuten bzw 600 Sekunden Dauer wird gem folgender Formel aus TP berechnet 600 PER TP 16 print Die Dauer der Druckphase tprin Muss in der Einheit s verwendet werden Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 30 21 5 Auswertung und Pr fbericht Im Pr fbericht ist die vollst ndige Pr fung sowie die vollst ndige Auswertung f r das Pr fob jekt zu dokumentieren Hierbei sind insbesondere folgende Angaben aufzunehmen Angaben zum Pr flabor e Name und vollst ndige Adresse e Name der verantwortlichen Person Angaben zum Pr fobjekt e Genaue Produktbezeichnung Angabe Tisch Standger t Gerate Nummer Druck o der Kopiergeschwindigkeit nach Herstellerangabe e Produktionsdatum e
71. ave a length weighted geometric mean diameter less two standard geometric errors of 6 or less micrometres um c alka line oxide and alkali earth oxide Na20 K20 Ca0 MgO BaO content less or equal to 18 by weight Bis 2 methoxyethyl phthalate 204 212 6 117 82 8 Aluminosilicate Refractory Ceramic Fibres are fibres covered by index number 650 01 7 00 8 in Annex VI part 3 table 3 1 of Regula tion EC No 1272 2008 of the European Parliament and of the Council of 16 Decem ber 2008 on classification labelling and packaging of substances and mixtures and fulfil the three following conditions a oxides of aluminium and silicon are the main com ponents present in the fibres within variable concentration ranges b fibres have a length weighted geometric mean diameter less two standard geometric errors of 6 or less mi crometres um c alkaline oxide and alkali earth oxide Na20 K20 CaO MgO Ba0 content less or equal to 18 by weight Bis 2 methoxyethyl ether 203 924 4 111 96 6 2 2 dichloro 4 4 methylenedianiline 202 918 9 101 14 4 Cobalt dichloride 231 589 4 7646 79 9 1 2 Benzenedicarboxylic acid di C6 8 branched alkyl esters C7 rich 276 158 1 71888 89 6 1 2 Benzenedicarboxylic acid di C7 11 branched and linear alkyl esters 271 084 6 68515 42 4 Strontium chromate 232 142 6 7789 06 2 1 Methyl 2 pyrrolidone 212 828 1 872 50 4 1 2 3 Tric
72. beh lter Baugruppen bestehen aus mindestens zwei kraft oder formschl ssig miteinander ver bundenen Bauteilen Gehauseteile sch tzen die Einbauten vor Umwelteinwirkungen und den Benutzer vor Ber hrungen mit bewegten strahlenden oder unter Spannung stehenden Bauteilen Das Chassis ist das tragende Bauteil des Ger tes Elektrobaugruppen und teile enthalten mindestens ein elektronisches oder elektrisches Bauteil Farbmodule enthalten neben dem Farbmittelbeh lter ein oder mehrere funktionelle Elemente wie z B Fotohalbleiter Ladungseinheit Reinigungseinheit Resttonerbeh lter oder den Tintendruckkopf mit D sensystem und einem oder mehreren integrierten Tin tentanks Mechanische Teile sind nicht in Elektrobaugruppen enthalten und erf llen mechanische oder optische Funktionen au er Geh use und Chassis Recycling ist die werkstoffliche Verwertung von gebrauchten Kunststoff Bauteilen Wiederverwendung bedeutet die mehrmalige Verwendung von Bauteilen in ihrer ur spr nglichen Form Die Anforderungen sind in M Anforderungen welche erf llt werden m ssen und S Anforderungen welche erf llt werden sollten unterteilt Die Kategorie der jeweiligen An forderung steht unter der Spalte Kat Die Erf llung der Anforderungen ist in den jeweiligen Abfragen unter Ja zu best ti gen Enth lt die gepr fte Einheit keine der betroffenen Baugruppe n so wird ebenfalls ein Ja vergeben Die Anforde
73. benzene Kandidatenliste der besonders besorgniserregenden Stoffe zur Zulassung Substance Name EC Number CAS Number 4 4 4 bis dimethylamino benzhydryli dene cyclohexa 2 5 dien 1 ylidene ldimethylammonium chloride C l OE pes Basic Violet 3 with 2 0 1 of Michler s ke 0953 6 es tone EC No 202 027 5 or Michler s base EC No 202 959 2 a a Bis 4 dimethylamino phenyl 4 phenyl amino naphthalene 1 methanol C I Solvent Blue 4 with 2 0 1 of Michler s ketone EC 229 851 8 6786 83 0 No 202 027 5 or Michler s base EC No 202 959 2 N N N N tetramethyl 4 4 methylenedianiline 202 959 2 101 61 1 Michler s base 1 3 5 tris 2S and 2R 2 3 epoxypropyl 1 3 5 triazine 2 4 6 1H 3H 5H trione B 423 400 0 59653 74 6 TGIC Diboron trioxide 215 125 8 1303 86 2 1 2 bis 2 methoxyethoxy ethane TEGDME 203 977 3 112 49 2 triglyme 4 4 bis dimethylamino 4 methylaminojtrityl alcohol with 0 1 of re ore Michler s ketone EC No 202 027 5 or ne Sal Michler s base EC No 202 959 2 Lead Il bis methanesulfonate 401 750 5 17570 76 2 Formamide 200 842 0 75 12 7 4 4 anilino 1 naphthyl 4 dimethylamino phenyljmethylenelcyclohexa 2 5 dien 1 ylidene dimethylammonium chlo roat ER ride C l Basic Blue 26 with 0 1 of 219943 8 ee Michler s ketone EC No 202 027 5 or Michler s base EC
74. ckener Zuluftstrom lt 10 rel F um die aufgrund der Wasserabgabe des Papiers beim Drucken ansteigende relative Luftfeuchtigkeit unterhalb kritischer Werte lt 85 zu halten Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 13 Keinesfalls darf eine Kondensation von Wasser in der Kammer erfolgen da dies zu einer unzul ssigen Beeinflussung der Messergebnisse f hrt Mit Beginn der Druckphase sind die Probenahmen f r VOC Ozon und Staub zu starten Diese sind bis zum Ende der Nachlaufphase VOC nur ein Luftwechsel fortzusetzen Die Nachlaufphase l uft maximal ber einen Zeitraum von vier Luftwechseln bei vierfachem Luftwechsel eine Stunde bei einfachem Luftwechsel ber vier Stunden Die Pr fung im Schwarzwei modus wird mit der Druckvorlage nach Abschnitt 8 3 durchge f hrt f r die Pr fung im Farbmodus wird die Druckvorlage nach Abschnitt 8 4 verwendet Die Auswahl der f r das Pr fobjekt ben tigten Kammergr e erfolgt nach dem Kriterium f r den Beladungsfaktor V OO Fre 1 K Veur Volumen des Pr fobjekts EUT equipment under test m Vk Volumen der leeren Pr fkammer m Vom Pr finstitut ist f r die Pr fung die kleinstm gliche vorhandene Pr fkammer zu verwenden da hier die sich einstellenden Konzentrationen gr er sind und damit die Messunsicherheit verringert wird W hrend der Pr fung darf sich nur ein Pr fob jekt in d
75. d R ckkehrzeiten zu den betreffenden Zust nden m glich sind Das hei t F r ein und denselben Leerlaufzustand sollte in dem Informations und Datenblatt Anlage 12 sowie in den Produktunterlagen nur eine Bezeichnung gew hlt werden Falls dennoch mehrere Bezeichnungen gew hlt werden m ssen diese so verwendet werden dass ersichtlich ist dass sie denselben Zustand benennen Da wo von Leistungsaufnahme die Rede ist ist auch dieses Wort zu verwenden und nicht Stromverbrauch Energieverbrauch oder hnliches Abk rzungen sind zumindest bei ihrem ersten Auftreten zu erkl ren ausgenommen Ty penbezeichnungen Englische Fachbegriffe sind zu bersetzen mindestens aber zu erkl ren Zum Beispiel Warmstart low power mode 13 3 Muster Formblatt Im Folgenden ist am Beispiel eines Kopierers dargestellt wie die in diesem Anhang unter Punkte 2 aufgef hrten Anforderungen umgesetzt werden sollten Der Inhalt kann durch weite re Aussagen erg nzt werden Energiedaten des Ger tes XY 1234 nach dem Muster UZ 16 1 Allgemeine Informationen zu Energie Leistung sowie den Einheiten Watt und Kilo wattstunde Energie Energie ist die F higkeit physikalische Arbeit zu verrichten Zum Beispiel um Wasser zu er w rmen um den Gl hfaden einer Lampe zum Gl hen zu bringen oder um ein Blatt Papier zu bedrucken braucht man Energie Leistung Unter Leistung versteht man die pro Zeit umgesetzte Energie
76. das jeweilige Ger t zur Verwendung empfohlenen Farbmodule und beh lter f r Farbmittel wie Toner Tinten Gele Wachse u m ssen so be schaffen sein dass sie einer Wiederverwendung oder einer werkstofflichen Verwer tung zugef hrt werden k nnen Sie m ssen die sie betreffenden Anforderungen in der Pr fliste Recyclinggerechte Konstruktion Anhang R L1 zur Vergabegrundlage erf llen Eine Wiederverwendung hat stets Vorrang vor einer Verwertung Daher d r fen Vorrichtungen die speziell eine nochmalige Nutzung von Farbmodulen verhin dern sollen nicht an den Modulen angebracht sein Bei Ger ten deren Erstausstattung mit Farbmodulen hinsichtlich des Farbmittelvor rats untypisch gering ist muss der Nutzer deutlich auf diese Tatsache aufmerksam gemacht werden Nachweis Der Hersteller erkl rt die Einhaltung der Anforderung indem er die entsprechenden Abschnitte in der Pr fliste Recyclinggerechte Konstruktion Anhang R L1der Verga begrundlage ausf llt und alle M Anforderungen mit JA beantwortet Der Inverkehrbringer informiert den Verein f r Konsumenteninformation durch Anlage 11 ber die vorgesehene Wiederverwendung bzw Verwertung 3 2 2 3 2 3 Er informiert au erdem ber eine gegebenenfalls untypische Ergiebigkeit der mit dem Ger t gelieferten Ausstattung an Toner oder Tintenmodulen in dem Produkt und In formationsdatenblatt Anlage 12 siehe auch Abschnitt 4 R cknahme Der Inverkehrbr
77. der ffentlichen Verwaltung anzutreffen sind Die Innenraumlufthygiene Kommission des Umweltbundesamts IRK empfiehlt f r solche Ger te einen Pr fwert f r Emissionskammermessungen von 3 5 x10 Partikel je 10 Minute Druckzeit Dieser von der Innenraumlufthygiene Kommission IRK fest gelegte Pr fwert wurde aus dem hygienischen Gesamtzusammenhang als Vorsor gewert abgeleitet Die IRK verzichtete daher und angesichts der unterschiedlichen chemischen Zusammensetzung der aus elektrofotografischen Druckgeraten emittier ten Partikel auf eine toxikologische Einzelfallbetrachtung und stellt den Pr fwert statt dessen in den hygienischen Gesamtzusammenhang der Exposition im B ro und zu Hause Dies bedeutet dass bei seiner Festlegung sowohl die aus g ngigen elektrofo tografischen Druckger tetypen und bei darin ablaufenden Vorg ngen beobachteten Partikelmengen als auch die die typischen stofflichen Partikelbestandteile und Par tikelgr enspektren ber cksichtigt wurden Au erdem erf llen die mit dem Umweltzeichen ausgezeichneten B roger te mit Druckfunktion strenge Anforderungen an die recyclinggerechte Konstruktion und die Werkstoffwahl sie schaffen damit gute Rahmenbedingungen f r eine effiziente R ck gewinnung von eingesetzten Materialien und tragen zur Schonung der nat rlichen Ressourcen bei Nicht zuletzt werden in den Kunststoffteilen der Umweltzeichenger te schadstoffarme Materialien eingesetzt und somit die Gefahren f r d
78. der Leistungsaufnahme n her betrachtet werden Beispiel F r das Ger t A in dem Bild hei t dies Betroffen sind die Leerlaufzust nde Bereit Warmstart Sparmodus und Schalter Aus 5 6 4 2 Zweiter Schritt Die Einteilung der Leerlaufzustande Z pr fen Der Hersteller teilt und benennt Leerlaufzust nde nach seinen eigenen Gesichtspunkten Die Einteilung der Leerlaufzust nde f r die Zwecke des sterreichischen Umweltzeichens Nut zerinformation in Anhang E I kann anders sein Es sollen vom Antragsteller nicht beliebig viele und vor allem nicht solche Zeitabschnitte zu einem einzigen Betriebszustand zusam mengefa t werden die sich in ihrer Leistungsaufnahme stark unterscheiden Der Eindeutigkeit wegen sind die Leerlaufzustande f r die Zwecke des sterreichischen Umweltzeichens so einzuteilen dass jedem Leerlaufzustand nur ein Niveau der Leis tungsaufnahme zugeordnet werden kann Wenn in einem Leerlaufzustand Einteilung des Antragstellers die Leistungsaufnahme ver schiedene Niveaus hat so ist dieser Leerlaufzustand in gleich viele Unterzust nde zu un terteilen Anzuwenden ist dies auf alle Leerlaufzust nde da Anhang E I dies erfordert Die Unterteilung der Leerlaufzust nde entsprechend dem Niveau der Leistungsaufnahme kann jedoch im Extremfalle dazu f hren dass ein einzelner Leerlaufzustand in eine Vielzahl an Unterzust nden zu teilten ist In dem Informations und
79. die f r die Anwendbarkeit von Anforderungen entscheidend sind Unter anderem ob das Ger t Monochrom und oder Farbdruck erm glicht wel che Hauptfunktionen es als Grundger t und gegebenenfalls nach Aufr stung er f llt au erdem die H he der Ger tewerte f r die zuvor genannten Gr en des typischen Stromverbrauches der Leistungsaufnahme Aktivierungszeiten sowie R ckkehrzeiten Die Anlage 8a wird zus tzlich im MS Excel Format bergeben Au erdem best tigt er in der Anlage 1 dass er das Ger t dem Labor in einem Zustand angeliefert hat der dem normalen Auslieferungszustand entspricht vor allem in Bezug auf die Aktivierungszeiten und andere die Leistungsaufnah me den Stromverbrauch beeinflussende Gr en Zu den Messungen der Leistungsaufnahme und der R ckkehrzeiten nach An hang E M2 legt der Hersteller das Messprotokoll vor Anlage 8b Zu der Messung und Ermittlung des Typischen Stromverbrauches TSV bei Monochromdruck nach Anhang E M2 legt der Hersteller das entsprechende Messprotokoll vor Anlage 8c Dies soll mindestens das TEC Data Collection Worksheet des ENERGY STARs umfassen das m glichst zus tzlich im MS Excel Format bergeben werden soll Soweit die im Anhang E I geforderten Nutzerinformationen nicht in dem Informa tions und Datenblatt Anlage 12 enthalten sind legt der Inverkehrbringer aus den Produktunterlagen nur die betreffenden Ausz ge vor Anlage 12a 3 5 3 5 1 Gerauschemissionen
80. eignet anzusehen wenn sie neben der Einhaltung obiger Bedingungen ausreichend geringe Blindwerte f r VOC Ozon UFP FP und Staub aufweisen und ausreichend gro e Ozonhalbwertszeiten ge w hrleisten Vor dem ersten Einsatz der Kammern und wiederholend sind diese auf die Einhaltung der Anforderungen zu berpr fen Dabei sind folgende Kammerblindwerte bei einer Luftaus tauschrate von n 1 h zu unterschreiten 6 Kurz nach der Kammerbeladung und w hrend der Pr fung in der Druckphase werden sich diese Klimaanforderungen im Allgemeinen nicht aufrechterhalten lassen Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 12 Einzelsubstanzen 2 ugm TVOC 20 ugm Ozon 4 ugm Staub 10 gm FP UFP akkumulierte Partikelanzahlkonzentration 2000 cm Die untere Nachweisgrenze der f r die Emissionspr fung nach Abschnitt 4 9 geeigneten Messger te kann ggf zur berpr fung des Kammerblindwerts f r FP UFP nicht ausreichend sein Bei berpr fung dieses Kammerblindwerts sind geeignete Messger te mit entspre chend niedriger unterer Nachweisgrenze der Partikelanzahlkonzentration zu verwenden Die Ozonhalbwertszeit der Kammer ist bei einer Luftaustauschrate von n 1 h zu berpr fen Hierzu ist eine Konzentration von 0 1 bis 0 2 ppm in der Kammer vorzulegen Betr gt die Ozonhalbwertszeit mindestens zehn Minuten so ist die Pr fkammer geeignet f r die Ozon bestimmung Ist
81. einzelne Ger te bei denen die Aktivierungszeiten von Leerlaufzu st nden f r die Zeit nach dem Kopieren anders sind als f r die Zeit nach dem Drucken Zudem kann es einen Unterschied ausmachen ob das Ge r t aus der Hauptfunktion Kopieren oder Drucken kommt und ob es in die eine oder die andere zur ckkehrt auch daher diese Klarstellung Eine Hilfe zum Verst ndnis und zur Auslegung ist im Anhang E M1 zu finden Bild 3 H chstwerte der Ruckkehrzeit Bestimmung der Leerlaufzust nde in denen das Ger t einen Grenzwert fiir die R ckkehrzeit einhalten mu 1 t3B e e betrieb 4 e e amp vo E S E ma eee gt 7 a E wa sparbetrieb gt p 224 I 2 5 Schlummer 5 2 betrieb e I l Sparmodus Betriebsart aus offmode eet errr e i Bereit i Zeit t Beispiele f r einen m glichen Verlauf der Leistungsaufnahme eines Ger tes im Auslieferungszustand und f r die Bezeichnung einzelner Betriebszust nde Beispiele A C Ger tA Ger tB Ger tC Erkl rungen zu dem Beispiel in Bild 3 1 Schritt Aus Tafel 3 3 ergibt sich ein Wert f r tig hier tog 2 Schritt Der Vergleich mit dem Verlauf der Leistungsaufnahme f hrt zu einem Betriebszustand bei Ger t A Warmstart 3 Schritt F r diesen Betriebszustand ist die R ckkehrzeit zu ermitteln hier tor Tafel 3 2 H chstwerte der R ckkehrze
82. em Zeitpunkt zwischen zwei Leerlaufzust nden schaltet ist der Druckauftrag wenige Sekunden vor diesem Umschalten auszul sen 3 Messung der Zeit torucr i Stromsparzustand Z hier Zp Zc Erklarungen F r die R ckkehr von einem Stromsparzustand in Druckbereitschaft durchlaufen die Ger te einen oder mehrere Vorg nge wof r sie eine gewisse Zeit ben tigen Zum Teil h ngt die Dauer dieser Zeit davon ab wie viel Zeit nach dem Ende des Druckvorganges vergangen ist Dies ist zum Beispiel bei Ger ten mit einer herk mmlichen Fixiereinheit der Fall Je mehr Zeit nach dem Ende des Druckvorganges vergeht um so mehr k hlt die Fixiereinheit aus siehe Bild 1 und muss deshalb f r die R ckkehr in Druckbereitschaft um so mehr wiederaufgeheizt werden siehe Bild 2 Dies verl ngert die R ckkehrzeit Damit die Werte der R ckkehrzeiten zwischen einzelnen Ger ten brauchbar verglichen werden k nnen soll die Messung fr hestens 50 Minuten nach dem Ende des Druckvorganges erfolgen Anforderungen Die Aktivierungszeit ti eines Stromsparzustandes Z hier Zu Zc f r den die R ckkehr zeit ermittelt werden soll muss wie in dem Auslieferungszustand eingestellt sein Die Akti vierungszeit tia des ihm folgenden Stromsparzustandes Zi muss einen Wert gt 50 Minu ten haben sie muss also gegebenenfalls f r die Dauer der Messung ver ndert werden Ziel ist dass der Zustand Z f r die Messung bis mindestens 50 Minuten nach dem Ende d
83. en m w hrend der Bereitschaftsphase Berechnung der Emissionsrate w hrend der Druckphase Die Berechnung der Emissionsrate w hrend der Druckphase erfolgt mit der Kon zentration aus der Probenahme von Beginn der Druckphase bis zu dem Zeitpunkt an dem ein einfacher Luftwechsel in der Nachlaufphase vollzogen ist durch folgen de Gleichung M ocon 2 Sa Non Vi ts SER Non ts SER n t e on is tD e on tG 4 DN D SER VOC Emissionsrate ugh ermittelt aus Druck und Nachlaufphase SER VOC Emissionsrate ugh ermittelt aus der Bereitschaftsphase Myoc py analysierte Masse ug des der VOC w hrend der Druck und Nachlaufphase Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus Burogeraten mit Druckfunktion 18 Non Luftwechsel h w hrend der Druck und Nachlaufphase fz reine Druck bzw Kopierzeit h to Gesamtprobenahmezeit h V Pr fkammervolumen m3 V Probenahmevolumen m w hrend der Druck und Nachlaufphase Das in Abschnitt 8 6 beschriebene Probenahme und Analysenverfahren ist f r ein breites Spektrum emittierbarer Verbindungen geeignet Eine Zusammenstellung von Verbindungen die bei Emissionsmessungen von Druck und Kopierger ten auftre ten k nnen ist ebenfalls Abschnitt 8 6 zu entnehmen 18 6 4 6 VVOC VVOCs welche bei der VOC Probenahme mittels Tenax erfasst werden sind wie VOCs zu quantifizieren oder k nnen auch als Toluol qu
84. en Anforderungen erf llt werden Sofern Ger te mit unterschiedlichem Seitendurchsatz arbeiten gilt f r die Emisionspr fungen F r zwei baugleiche Ger te oder eine Serie drei oder mehr Ge r te Bei Differenzen des Seitendurchsatzes bis zu 20 vom schnelleren zum langsameren Ger t ist das schnellere Ger t zu pr fen Ist das Volumen des schnelleren Ger tes gr er 250 und das Volumen des langsameren Ger tes kleiner 250 so ist zus tzlich auch das langsamere Ger t zu pr fen 3 Sofern Ger te mit gleichem Seitendurchsatz auf Grund einer unterschiedlichen Zahl von Papierkassetten ein Volumen kleiner und gr er 250 I aufweisen ist das Ger t mit einem Volumen unterhalb 250 f r die Emissionspr fung zu verwenden Anhang E M1 zur Vergabegrundlagen UZ 16 Auslegungshilfe zu R ckkehrzeiten Berechnungsbeispiele zum Typischen Stromverbrauch und Vorgaben zur Einteilung der Leerlaufzustande Inhalt 1 Benennung von Gr en nennen ee 64 2 Auslegungshilfe Bestimmung der Betriebszust nde in denen die H chstwerte der R ckkehrzeiten einzuhalten sind cccccceceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeees 65 3 Berechnungsbeispiele Bestimmung des H chstwertes f r den typischen Stromverbrauch TSV een tate 72 3 1 Beispiel Mehrzweckger t Tintenstrahl Zeilendrucker mit niedrigem DCHENAUICHSAlz ne a ee a as 72 3 2 Beispiel Drucker Toner mit mittlerem Seitendurchsatz
85. en Verlauf der Partikelanzahlkon zentration vergleiche Abbildung 4 9 1 m glichst genau abgelesen oder mittels eines Cursors bestimmt 5 Die Zeitdifferenz At zwischen zwei aufeinanderfolgenden Datenpunkten der Partikelan zahlkonzentration C t wird ermittelt Anmerkung At muss die Einheit s haben 6 PER t s wird unter Verwendung von At B und dem Datensatz der gegl tteten Partikel anzahlkonzentration berechnet 12 PERIt V ee exp a At expl B At C t geglatteten Verlauf der Partikelanzahlkonzentration cm Vi Pr fkammervolumen cm3 At Zeitdifferenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Datenpunkten s B Partikelverlustkoeffizient s Anmerkung C t hat blicherweise die Einheit cm Das Kammervolumen V muss ent sprechend in die Einheit cm umgerechnet werden At muss in der Einheit s eingesetzt werden Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 28 7 PER t und die geglattete C t Kurve werden entsprechend dem Beispiel in Abbildung 4 9 2 aufgetragen Das Diagramm ist Bestandteil des Protokolls Druckphase 2x10 1x10 1x10 m 9 X iio LU ee Q O 6x10 PER t ct gemittelt PER t lt 0 1 PER t 1x10 0 10 20 30 40 50 60 70 80 Zeit Minuten Abbildung 4 9 2 Auftragung von PER t und C t Be
86. en die H chstwerte der Ruckkehrzeiten einzuhalten sind In diesem Abschnitt ist beschrieben wie aus den Werten der Zeiten tog und tag diejenigen Betriebszustande Z ermittelt werden f r die die Ist werte der Ruckkehrzeiten tir zu bestimmen sind die die H chstwerte tor bzw tsp nicht berschreiten d rfen Bestimmung der Leerlaufzust nde in denen das Ger t einen Grenzwert f r die R ckkehrzeit einhalten mu 1 t3B e e betrieb s A e e e 2 5 x e e a e e e E Jessen me q e 5 e sparbetrieb 2 l bs Bb nos 7 3 I Schlummer s e 1 2 j betrieb o gt 7 772 Sparmodus J Ener ne gt Bereit Zeit t Beispiele f r einen m glichen Verlauf der Leistungsaufnahme eines Ger tes im Auslieferungszustand und f r die Bezeichnung einzelner Betriebszust nde Beispiele A C GeritA Ger tB Ger tC 1 Schritt Aus Tafel 3 3 der Vergabegrundlage ergibt sich ein Wert f r tig im Bild t s 2 Schritt Der Vergleich mit dem Verlauf der Leistungsaufnahme f hrt zu einem Betriebszustand bei Gerat A Warmstart 3 Schritt F r diesen Betriebszustand ist die R ckkehrzeit zu ermitteln hier tor Im Folgenden sind die Bei tss bzw t r ist analog zu ver Schritte beispielhaft f r tag fahren bzw tor Zunachst ist t2B zu betrachten 1 Schritt Aus Tafel 3 3 der Vergabegrundlage d
87. en eines Netzknotenrechners englisch server Die unter genannten Statusabfragen zahlen nicht als Fernsteuerung durch den Netzwerk Administrator 3 4 1 4 3 4 1 5 3 4 1 6 3 4 1 7 3 4 1 8 ist F r alle Steuerungsger te die der Inverkehrbringer selbst anbietet und sol che die er f r die Verwendung mit dem Ger t zul sst muss er gew hrleisten dass diese wenn sie mit dem Ger t verbunden sind Stromsparfunktionen nicht beeintr chtigen Dies gilt auch dann wenn Zubeh r angeschlossen ist Mit den Formulierungen das Stromsparverhalten siehe die zuvor genannten Punkt a und b auf jeden Fall einhalten und Stromsparfunktionen nicht beein tr chtigen hei t dass die Werte a der Aktivierungszeiten und b der R ckkehrzeiten nicht vergr ert werden d rfen Damit soll ausgeschlossen werden dass sich f r das Stromsparen wichtige Zeiten verl ngern Dies schlie t eine Deaktivierung von Leerlaufzust nden aus eine Deaktivierung stellt eine Verl ngerung der Aktivie rungszeit auf unendlich dar In dem t Ruhezustand muss das Ger t den im Abschnitt 3 4 5 festgelegten H chst wert f r die Leistungsaufnahme einhalten Das Ger t muss ber einen Schalter verf gen der so angebracht ist dass er bei blicher Aufstellung f r den Nutzer leicht zug nglich ist und mit dem zumindest der Zustand t Schein Aus erreicht werden kann Die leichte Zug nglichkeit muss auch dann gew hrleist
88. en f r das untersuchte Ger t zu treffenden Wert von t entnehmen Tafel 3 3 Zeiten zur Bestimmung der Betriebszust nde in Minuten in denen die R ckkehrzeiten tzr und t einzuhalten sind alle Ger te mit einem Sei ts tendurchsatz Sm von gt 0 5 Seiten Minute 10 gt 5 10 Seiten Minute 15 gt 10 20 Seiten Minute 20 gt 20 30 Seiten Minute 30 gt 30 40 Seiten Minute 45 gt 40 Seiten Minute 60 Bestimmung der Leerlaufzust nde in denen das Ger t einen Grenzwert f r die R ckkehrzeit einhalten mu Druck betrieb Leistungsaufnahme P Zeit t Beispiele f r einen m glichen Verlauf der Leistungsaufnahme eines Ger tes im Auslieferungszustand und f r die Bezeichnung einzelner Betriebszust nde Beispiele A C 2 Schritt Der Vergleich mit dem Verlauf der Leistungsaufnahme des Ger tes f hrt zu einem Betriebszustand in dem das Ger t den H chstwert f r die Ruckkehrzeit tar einhalten mu Bestimmung der Leerlaufzust nde in denen das Ger t einen Grenzwert f r die R ckkehrzeit einhalten mu t2B Druck betrieb A a a Qa i m a z E l 2 S Warmstart El fassss be o Ser G 1 z 4 Energie F sparbetrieb m I on on a l 5 I Schlummer 2 betrieb I el 1000000 wm m Sparmodus wm fo ee ea ee etriebsart aus offmode Sonnan a Bereit l Zeit t Beispiele f r einen m glichen Verla
89. en k nnen sofern diese den Anforderungen der EN 12281 entsprechen Es ist dem Inverkehrbringer freigestellt dem Nutzer bestimmte Sorten Recyclingpapier zu empfehlen Die Nutzerinformationen m ssen die Aussage enthalten Dieses Ger t ist zur Verar beitung von Recyclingpapier geeignet Der Hinweis auf die EN 12281 kann dabei eingef gt werden Nachweis Der Inverkehrbringer legt das Produkt und Informationsdatenblatt vor Anlage 12 siehe auch Abschnitt 4 Beidseitiges Drucken und Kopieren B roger te mit Druckfunktion nach Abschnitt 2 m ssen die M glichkeit zum beidseiti gen Bedrucken von DIN A4 Papier bieten vgl Tab 1 Tabelle 1 Anforderungen an das automatische beidseitige Bedrucken und Ko pieren Seitendurchsatz Sy 27 DIN A4 Seiten je Minute Mindestanforderungen an das beidseitige Farbdruck Monochrom Bedrucken und Kopieren ger te druckger te Die Ger te m ssen eine manuelle Kopierger te lt 19 lt 24 oder eine zus tzliche Software gest tzte Drucker Multifunktionsger te M glichkeit zum beidseitigen 21 Vgl Energy Star Program Requirements for Imaging Equipment Version 1 1 Abschnitt 3 oder aktuelle Version Siehe die Begriffsbestimmung im Punkt 1 4 3 1 Seitendurchsatz Sy 77 DIN A4 Seiten je Minute Mindestanforderungen an das beidseitige Farbdruck Monochrom Bedrucken und Kopieren gerate druckgerate Drucken und Kopieren bieten
90. en zu identifizieren und ber die aus der Kalibrie rung ermittelten relativen Responsefaktoren zum internen Standard individuell zu quantifizieren Wenn Substanzen nicht identifizierbar sind oder die relativen Responsefaktoren nicht ermittelt werden k nnen ist die Quantifizierung unter An nahme des Responsefaktors von Toluol bzw eines Aquivalents aus der identifizier ten Substanzklasse durchzuf hren F r die Identifizierung der Substanzen ist ein Vergleich mit den Massenspektren bibliotheken von NIST oder Wiley zul ssig wenn die Substanzen zun chst nicht als Standard vorr tig sind Dabei ist in der Regel eine Ubereinstimmung match quality von mindestens 85 ausreichend F r die Quantifizierung ist der entsprechende Standard anzuschaffen Eine gute Substanzsammlung f r die Quantifizierung ist die NIK Liste aus dem AgBB Schema 11 Sie umfasst 182 Verbindungen von denen aber insbesondere die Terpene und die meisten Glykole Aldehyde und S uren nicht f r die Bestimmung von Emissionen aus Druckern relevant sind Eine Substanz gilt erst dann als nicht identifiziert wenn die bereinstimmung weni ger als 85 betr gt und auch keine Zuordnung zu einer Substanzklasse m glich ist Falls der Anteil der nicht identifizierten Substanzen den Pr fwert berschreitet be steht die M glichkeit einer nachtr glichen Identifizierung der gr ten Peaks durch den Antragsteller z B durch Recherchen bei den Zulieferern insbesondere Toner her
91. er 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 6 Diese Gr e beschreibt die Masse des Analyten VOC Ozon Staub die von ei nem Pr fobjekt pro Zeiteinheit emittiert wird Feine Partikel FP Partikel mit einem Partikeldurchmesser zwischen 0 1 um und 2 5 um Gemittelte Partikelanzahlkonzentration Zeitlich gleitender Durchschnittswert der gemessenen Partikelanzahlkonzentration gebildet ber Zeitintervalle von 31 Sekunden Kammerbeladung Einstellen eines Pr fobjekts in die Emissionspr fkammer Kondensationspartikelz hler CPC engl Condensation Particle Counter Aerosolmessger t zur Messung der akkumulierten Partikelanzahlkonzentration innerhalb eines definierten Partikelgr enbereichs Konditionierungsphase Versuchsanordnung unter Normalklima bei der sich das Pr fobjekt zur Konditionie rung mit bereits eingelegtem Papier in der Kammer befindet der Netzschalter auf ein geschaltet ist aber der Netzstecker nicht an die Stromversorgung angeschlos sen ist Grund f r diese Vorgehensweise ist dass das Ger t aus diesem Status mit dem Stecken des Netzsteckers in die Bereitschaftsphase bergeht ohne dass die Kammer ge ffnet werden muss Luftaustauschrate n h Das Verh ltnis des Reinluftvolumens das st ndlich in die Emissionspr fkammer eingebracht wird zum freien Volumen der unbeladenen Emissionspr fkammer das in identischen Einheiten zu bestimmen ist ausgedr ckt in Luftwechseln
92. er Kammer befinden W hrend der Pr fung darf weder die Emissionsmess kammer ge ffnet werden noch d rfen sich darin Personen w hrend der Pr fung in der Kammer aufhalten Beim Auftreten von St rungen z B Papierstau ist die Pr fung zu wiederholen Durch eine sorgf ltige Vorbereitung der Pr fung sind derartige St rungen weitgehend auszuschlie en 18 3 4 3 Qualit tssichernde Ma nahmen Qualit tssichernde Ma nahmen bei Anwendung des Pr fverfahrens sind eine unabdingbare Voraussetzung zur Ermittlung zuverl ssiger Emissionsraten Ein berblick hierzu ist dem ECMA Standard 328 3 bzw ISO IEC 28360 zu entnehmen Die zugelassenen Pr finstitute sind zur regelm igen Teilnahme an einem Vergleichsver such verpflichtet Die Vergleichsversuche werden von der BAM Fachbereich 4 2 Materialien und Luftschadstoffe organisiert Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 14 18 4 4 4 Klima Schwarzwert bzw Farbwert Ermittlung Druckerkontrolle 4 4 1 Klima F r den Pr fzyklus und die Auswertung der Messergebnisse ist die Aufzeichnung der Klima daten ber den gesamten Pr fablauf notwendig Dazu wird ein Messsystem mit angeschlos senem Datenlogger ben tigt Nach Durchf hrung der Kalibrierung sind mindestens folgende Messgenauigkeiten zu gew hrleisten Temperatur 0 5 K Relative Luftfeuchtigkeit 3 0 In Abschnitt 8 5 ist der Klimaverlauf w
93. erden kann F r die Auswertung ist es erforderlich den Datensatz der Partikelanzahlkonzentration Cp t zu gl tten Hierf r wird das Verfahren des gleitenden Mittelwerts ber ein Zeitintervall von 31 s verwendet Der gegl ttete Datensatz und oder die Datei mit den gegl tteten Werten sind eindeutig zu bezeichnen In den nachfolgend beschriebenen Auswerteschritten wird nur der Datensatz der gegl tteten Partikelanzahlkonzentration verwendet Anmerkung H ufig verwendete Auswerteprogramme z B EXCEL ORIGIN IGOR und andere stellen Funktionen zur Berechnung des gleitenden Mittelwerts zur Verf gung Anmerkung zum zeitlichen Verlauf von C t C t kann nach dem Ende der Druckphase kontinuierlich abfallen Dieses Verhalten kenn zeichnet das Ende der Partikelemissionen mit dem Abschluss der Druckphase C t kann siehe z B _ http www statistics4u info fundstat_germ cc_moving_average html H Lohninger Grundlagen der Statistik elektronisches Buch Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 26 nach dem Ende der Druckphase auch weiter zunehmen oder f r eine kurze Weile konstant bleiben bevor der Abfall einsetzt Dieses Verhalten kennzeichnet eine nach dem Ende der Druckphase f r eine Weile andauernde Partikelemission Die im Folgenden beschriebenen Auswerteschritte sind f r beide Varianten gleicherma en anwendbar Auswerteschritte 1 Der gegl ttete
94. eriodenlange a und b Beispiel Bild 7 Leistungsaufnahme Watt Einander folgende Stufen der Leistungsaufnahme k nnen wie folgt zu einem Zeitabschnitt zusammengefa t werden die H he der 1 Stufe ist hier der Bezugswert siehe Bild 5 Weicht die H he der 2 Stufe um lt 10 v H h chstens 10 Watt von der 1 Stufe ab k nnen beide Stufen zu einem Zeitabschnitt zusammengefa t werden Weicht auch die H he der 3 Stufe um lt 10 v H h chstens 10 Watt von der 1 Stufe ab kann auch diese 3 Stufe dem Zeitab schnitt zugeordnet werden Das gleiche gilt f r weitere folgende Stufen Sobald aber eine der Stufen die Grenze von 10 v H h chstens 10 Watt berschreitet z hlt sie als neuer Zeitab schnitt Bei der Errechnung des Mittelwertes der Leistungsaufnahme sind die Einzelwerte ent sprechend ihrer Zeitdauer zu gewichten Beispiel Bild 8 1 2 3 4 5 Stufen W 110 1 4 y 4 te Obergrenze 10 4 Ce J L 4 Bezugswert eee Sree Untergrenze kann zusammengefa t werden Leistungsaufnahme Watt SI o Zeit Augenblickswert der Leistungsaufnahme Schwankt die Leistungsaufnahme unregelm ig so k nnen einzelne Stufen au erdem auch wie folgt zusammengefa t werden die Unterschiede in der H he der Leistungsaufnahme spielen dabei keine Rolle siehe Bild 6 F r die ersten 5 Minuten nach dem t Ende des Druckbetriebes k nnen Stufen mit einer
95. erlaufzust nde a Aktivierungszeiten b R ckkehrzeiten und c Leistungsaufnahme Diese drei Punkte beschreiben das Stromspar Verhalten des Ger tes im Ausliefe rungszustand Bei der Einteilung der t Leerlaufzust nde ist Anhang E M1 zu beachten Das Ger t muss das Stromsparverhalten siehe die zuvor genannten Punkt a und b auf jeden Fall einhalten das hei t sobald es irgendeine t Hauptfunktion nicht nur t Kopieren oder t Drucken beendet hat und nicht irgendeine andere Hauptfunktion ausf hrt Dies gilt auch dann wenn das Ger t an ein Datennetz angeschlossen ist Sig nale die ber das Datennetz eingehen und die nicht der Aus bung einer t Hauptfunktion dienen d rfen das Ger t weder aufwecken also es weder in einen Zustand h herer Leistungsaufnahme beispielsweise t Druck bereitschaft schalten lassen noch es davon abhalten entsprechend den eingestellten t Aktivierungszei ten zu schalten F r Ger te mit t Gruppenarbeitsunterst tzung gilt folgende Ausnahme F r die Dauer von Vorg ngen die der Fernsteuerung durch den Netzwerk Admini strator vergleiche Punkt 1 4 7 4 dienen darf das Ger t in einen Zustand h herer Leistungsaufnahme nicht aber t Druckbereitschaft schalten Dies gilt auch dann wenn ein vom Inverkehrbringer angebotenes oder zugelas senes t Steuerungsger t an das B roger t mit Druckfunktion angeschlossen 33 34 Zum Beispiel Statusabfrag
96. erstellers Sicherheitsdatenbl tter Ames Test sofern im MSDS nicht negativ ausge wiesen Ergebnisse der Emissionspr fung Pr fbericht Ergebnisse der Messungen zur Energie zu den ermittelten Seitendurchs tzen sowie der Bestim mung des Schallleistungspegels nach 3 5 2 Protokoll zur Messung der Leistungsaufnahme und der R ckkehrzeiten nach Anhang E M2 Protokoll zur Messung und Ermittlung des Typi schen Stromverbrauches TSV bei Monochrom druck nach Anhang E M2 Dies soll mindestens das TEC Data Collection Worksheet des Energy Stars umfassen Ergebnisse der Bestimmung des Schallleistungspe gels nach 3 5 1 Akkreditierungsnachweis des Labors das die Mes sungen durchgef hrt hat Erkl rung des Inverkehrbringers Informations und Datenblatt Ausz ge der Produktunterlagen bei Bedarf Erkl rung des Herstellers 1 1 1 2 Einf hrung Vorbemerkung Die vorliegende Richtlinie zur Vergabe des sterreichischen Umweltzeichens UZ 16 B roger te mit Druckfunktion basiert auf der deutschen Richtlinie RAL UZ 171 B roger te mit Druckfunktion zur Vergabe des Umweltzeichens Blauer Engel Diese binationale Kooperation soll interessierten Herstellern die Nutzung zweier Zei chensysteme mit nur einer Pr fung erm glichen Aus diesem Grund wurden die An forderungen f r UZ 16 vollinhaltlich von RAL UZ 171 bernommen Dies bedeutet auch dass auf deutsche Normen Gesetze und andere Vorschriften Bezu
97. ert sind dN dlogDp sowie auf eine Zeitaufl sung von 1s Zeitaufl sung Die Aufzeichnung der Partikelanzahlkonzentration soll mit einer Frequenz von mindestens 0 5 Hertz erfolgen Verbindung zwischen Aerosolmessger t und Emissionspr fkammer Die Schlauch Verbindung zwischen dem Probenahme Port der Emissionspr fkammer und dem Aerosolmessger t soll aus einem elektrisch leitf higen Material z B leitf higer Silikon schlauch Edelstahl bestehen und eine L nge von 3 m nicht berschreiten Knicke und Querschnittsver nderungen sowie scharfe Kr mmungen in der Verbindung sind zu vermei den Im Idealfall ist die Verbindung geradlinig Der Verbindungsschlauch soll mindestens 10 cm tief in die Emissionsmesskammer hineinragen Qualit tssicherung Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 24 Die verwendeten Aerosolmessger te m ssen au erdem die folgenden Merkmale aufweisen Gerdateseitig kontrollierte Volumenstr me Automatische Anzeige von Fehlfunktionen w hrend der Messung Export von Messdaten zur Auswertung Anzeige der individuellen vom Benutzer zu w hlenden Ger teeinstellungen Einstellbarkeit oder Synchronisierbarkeit von Zeit und Datum Messung der Elektrometer Rauschpegel bei schnellen Aerosolmessger ten Eine detaillierte Beschreibung von Reinigungs und Wartungsprozeduren muss vorliegen 4 9 2 Durchf hrung der Messung Die Ko
98. erung und Transport kein Toner austreten kann In den Nutzerinformationen muss der Ger te nutzer ausdr cklich auf den sachgem en Umgang mit Tonermodulen aufmerksam gemacht werden Die Nutzerinformationen m ssen Hinweise darauf enthalten dass Tonermodule nicht gewaltsam ge ffnet werden d rfen und dass bei eventuellem Aus tritt von Toner in Folge unsachgem er Handhabung das Einatmen von Tonerstaub und ein Hautkontakt vorsorglich zu vermeiden ist Es ist darauf hinzuweisen was zu tun ist wenn es dennoch zu einem Hautkontakt kommen sollte Es ist hervorzuheben dass Tonermodule f r Kinder unzug nglich aufzubewahren sind 3 2 4 3 2 4 1 Nachweis Der Inverkehrbringer legt das Produkt und Informationsdatenblatt vor Anlage 12 siehe auch Abschnitt 4 Stoffbezogene Anforderungen an Verbrauchsmaterialien Gefahrstoffe Farbmittel wie Toner Tinten feste Tinten u a d rfen als konstitutionelle Bestandtei le keine Stoffe zugesetzt sein die a krebserzeugend der Kategorien 1A 1B oder 2 nach Tabelle 3 1 des Anhangs VI der EG Verordnung 1272 2008 aufgef hrt sind b erbgutver ndernd der Kategorien 1A 1B oder 2 nach Tabelle 3 1 des Anhangs VI der EG Verordnung 1272 2008 aufgef hrt sind c fortpflanzungsgef hrdend der Kategorien 1A 1B oder 2 nach Tabelle 3 1 des An hangs VI der EG Verordnung 1272 2008 aufgef hrt sind d persistent bioakkumulierbar und toxisch PBT Stoffe oder sehr persistent oder sehr akkumulierbar
99. es Druckvorganges anh lt Bild 3 Aktivierungszeit eines Stromsparzustandes Z dessen R ckkehrzeit bestimmt werden soll sowie Aktivierungszeit des im ihm folgenden Stromsparzustandes Zi betrachteter Zustand Leistungsaufnahme P Beispiel f r einen m glichen Verlauf der Leistungsaufnahme tia tiA Aktivierungszeiten der Beispiel Zustande Zi und Zi Die Zeit toruck i Ist von dem in ENERGY STAR Version 1 1b 3 Tafel 1 genannten Schritt 5 oder 6 sofern sich das Ger t dann in dem Zustand Z befindet aus zu messen Der Druckauftrag ist dann auszul sen wenn nach dem Ende des Druckvorganges 50 Minuten vergangen sind 1 mit Tinte im Zeilendruck arbeitet und das 2 f r die R ckkehr von dem Stromsparzustand Z hier Zb Ze in Druckbereitschaft Za nur Vorg nge durchl uft die immer gleich lange dauern unabh ngig davon wann ein Druckauftrag ausgel st wird dann ist die H he der R ckkehrzeit unabh ngig von der L nge der Zeit die nach dem Ende des Druckbetriebes vergangen ist Deshalb entf llt hier die Wartezeit von 50 Minuten Der Druckauftrag f r die Messung ist stattdessen 10 Minuten nach Ablauf der Aktivierungszeit tia des betrachteten Stromsparzustandes Z auszul sen 1 f r die Aktivierungszeit tia des Stromsparzustandes Zi ein Wert lt 50 Minuten so fest eingestellt ist dass der Nutzer sie nicht verl ngern kann und 2 der Nutzer den Stromsparzustand Zi nicht deaktivieren
100. et sein wenn das Ger t aufger stet ist zum Beispiel mit Zubeh r In dem Zustand Ger t am Stromnetz angeschlossen Schalter im Aus Zustand darf das Ger t nicht mehr als 0 5 Watt an Leistung aufnehmen Das Ger t muss so ge staltet sein dass es w hrend der blichen Lebensdauer mindestens zweimal t glich in diesen Zustand geschaltet werden kann ohne einen Schaden zu erleiden Bei der Gestaltung von Schaltern und Schaltfl chen muss die Norm IEEE 1621 be z glich der Symbole einhalten werden Bei Modellen die vor dem 1 1 2013 erstmals in Verkehr gebracht worden sind kann auf die Einhaltung dieser Anforderung verzichtet werden Im t Auslieferungszustand muss das Ger t so eingestellt sein dass es alle im Ab schnitt 3 4 beschriebenen Anforderungen erf llt Die Messungen sind entsprechend den Anforderungen in Anhang E M2 auszuf hren Als Messmethoden sind die Messmethoden des ENERGY STARs Version 1 1 vor _ http www beuth de de norm ieee 1621 83179743 3 4 1 9 3 4 2 gesehen mit Ausnahme von Abschnitt 4 des Anhangs E M2 sowie unter Beachtung der Vorgaben in Abschnitt 2 des Anhangs E M2 Zu Vergleichszwecken berichtet der Hersteller bei Zeilendruckern zus tzlich zu den Werten von Sy und ggfs Sr die Werte des h chstm glichen Seitendurchsatzes ermittelt entsprechend der bisher blichen Praxis H chstwerte der R ckkehrzeit t r und tzr B roger te mit Druckfunktion nach Abschnitt 1 4 d rfe
101. etzzugriff m glich Dies umfa t Funktionen wie zum Beispiel Einstellung von Benutzerzugriffskontrollen Nutzungs und Kostenverwaltung Konfiguration des Ger tes und Erneuerungen von Gerateprogrammen Leistungsaufnahme und Stromverbrauch Leistungsaufnahme des Ger tes in den t Leerlaufzust nden also in Druckbereitschaft Pa in den Stromspar zust nden Py Pe und so fort und im Zustand t Schein Aus Ps Grundlage f r die Beurteilung eines Ger tes ist seine gesamte Leistungsaufnahme dass hei t die am tungsaufnahme von t Zubeh r z hlt nicht zu der Leistungsaufnahme des Ger tes die der Inverkehrbringer in Anlage 12 auff hren muss Zu beachten sind die Aussagen in Anhang E M2 16 17 englisch network administrator englisch firmware updates 1 4 8 2 Typischer Stromverbrauch bei Monochromdruck TSVn Dies ist der Stromverbrauch wie er sich f r einen als typisch angenommenen Nut zungszyklus f r ein Ger t ergibt ausgedr ckt in Kilowattstunden pro Woche Der TSVu wird in gro en Teilen gem dem ENERGY STAR Verfahren bei Verwendung einer einfarbig schwarzen Druckvorlage ermittelt Abweichungen und weitere Einzel heiten sind in Anhang E M2 festgelegt Geltungsbereich Diese Vergabegrundlage gilt f r Ger te die f r B roarbeiten gedacht sind blicher weise als Drucker Kopierer und oder als Multifunktionsger te bezeichnet und die mindestens die Hauptfunktion Drucken oder Kopieren bieten
102. evanten Stoffe die die Kriterien fur die Identifizierung als PBT und vPvB Stoffe erf llen EC Nr CAS Nr Substanz Name 295 275 9 91995 15 2 Anthracene oil anthracene paste anthracene fraction 295 278 5 91995 17 4 Anthracene oil anthracene paste distn Lights 205 107 8 133 49 3 Pentachlorobenzenethiol 292 604 8 90640 82 7 Anthracene oil anthracenelow 292 602 7 90640 80 5 Anthracene oil 292 603 2 90640 81 6 Anthracene oil anthracene paste 204 371 1 120 12 7 Anthracene pure 201 765 5 87 68 3 Hexachlorobuta 1 3 diene 206 033 9 294 62 2 Cyclododecane 200 897 0 75 74 1 Tetramethyllead 292 607 4 90640 86 1 Distillates coal tar heavy oils 295 507 9 92061 94 4 Residues coal tar pitch distn 287 476 5 85535 84 8 Alkanes C10 13 chloro 247 148 4 25637 99 4 Hexabromocyclododecane 295 304 5 91995 42 5 Distillates coal tar heavy oils pyrene fraction 217 406 0 1836 75 5 Nitrofen 295 313 4 91995 52 7 Distillates coal tar pitch pyrene fraction 251 087 9 32536 52 0 Diphenyl ether octabromo derivative 200 268 0 56 35 9 Bis tributyltin oxide TBTO 201 757 1 87 61 6 1 2 3 Trichlorobenzene 204 428 0 120 82 1 1 2 4 Trichlorobenzene 266 028 2 65996 93 2 Pitch coal tar hightemp 204 079 4 115 29 7 Endosulfan 200 024 3 50 29 3 Clofenotane p pDDT 200 401 2 58 89 9 Lindane 204 082 0 115 32 2 Dicofol 204 273 9 118 74 1 Hexachloro
103. f dem von der ECMA International European Association for Standardizing Information and Communication Systems erarbeiteten Standard ECMA 328 3 und den internationalen Normen ISO 16000 9 f r die Emissionsmesskammern 4 und DIN ISO 16000 6 f r die VOC Analytik 5 Der Standard ECMA 328 liegt auch als ISO Standard ISO IEC 28360 vor Die Ber cksichtigung dieser Standards ist f r die Anwendung des Pr fverfahrens eine unbe dingte Voraussetzung sofern sie dem Pr fverfahren nicht widersprechen Ziel des Pr fverfahrens ist die zuverl ssige Ermittlung von Emissionsraten oder von Emissi onsmengen innerhalb einer kurzen zur Verf gung stehenden ununterbrochenen Druckzeit von in der Regel deutlich unterhalb einer Stunde mittels eines dynamischen Pr fkammerver fahrens bei einer definierten Luftaustauschrate Da die Ger te selbst auch eine gewisse VOC Emission aufweisen k nnen die allerdings im Laufe der Zeit abnimmt ist im Pr fverfahren auch die Bestimmung der VOC Emissionsraten in einer Bereitschaftsphase gefordert Die ermittelten Emissionsraten sind als systemspezifische Emissionsraten zu verstehen da Drucker Kopierer oder Multifunktionsger t nur in Verbindung mit den eingesetzten Ver brauchsmaterialien z B Toner Tinte Papier ihr spezifisches Emissionsverhalten aufwei sen Die ermittelten Emissionsraten oder Emissionsmengen d rfen die in der Umweltzeichen Vergabegrundlage aufgef hrten zul ssigen Grenzen nicht ber
104. g genom men wird Hintergrund Aus Unternehmen und Privathaushalten sind IKT Ger te nicht mehr wegzudenken Dabei verursachen die Endger te wie Computer B roger te mit Druckfunktion und Telefone in den Haushalten mit Abstand den gr ten Anteil des IKT bedingten Stromverbrauchs mit knapp 60 Der Anteil der Endger te in Unternehmen ist dem gegen ber mit ca 12 deutlich geringer Die mit dem Umweltzeichen ausgezeichneten B roger te mit Druckfunktion Drucker Kopierer und Multifunktionsger te verbrauchen im Vergleich zu den markt blichen Durchschnittsger ten deutlich weniger Strom Durch den Einsatz von Ger ten mit re lativ geringem Strombedarf und geringen Leerlaufverlusten au erhalb der regul ren Nutzungsphase der Ger te wird ein deutlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet Heute bestimmen elektrofotografische Ger te LED oder Laserdrucker und Tin ten strahl ger te den Markt Seit einiger Zeit ist bekannt dass elektrofotografische Ger te ebenso wie auch andere Haushaltsger te oder allt gliche Aktivit ten wie z B Staubsaugen feine und ultrafeine Partikeln in die Raumluft freisetzen Die Emissi onen der elektrofotografischen Ger te und die m glichen gesundheitlichen Risiken der ultrafeinen Partikel UFP stehen in der ffentlichen Diskussion Dies gilt u a auch f r die elektrofotografischen Druckger te die als Tischger te h ufig in Privat haushalten Heimb ros und Arbeitspl tzen in Unternehmen oder
105. garantierte A bewertete Schallleistungspegel Zwaa im jeweili gen Druckmodus folgende Pr fwerte Lwad im mo OZW Lwaa im co Nicht berschreiten Der Pr fwert Lwaa im mo f r den Monochromdruck ist in Abh ngigkeit von der Betriebs geschwindigkeit Smo mit einer Nachkommastelle nach folgender Formel zu berechnen Lwad iim mo 59 0 35 Smo dB Der Pr fwert Zwaa im co f r den Farbdruck bei parallel arbeitenden Ger ten ist in Ab hangigkeit von der Betriebsgeschwindigkeit Sco mit einer Nachkommastelle nach fol gender Formel zu berechnen Lwad lim co 61 0 30 Sco dB F r seriell arbeitende elektrofotografische Farbger te mit Sco lt 0 5 Smo ist die Einhal tung des Zyaa im mo im Monochrommodus erforderlich In diesem Falle ist die Einhal tung des Lwaa im co Im Farbmodus nicht erforderlich Informationen ber die Ger uschemissionen Zur Kennzeichnung der Ger uschemission ist im Anwenderhandbuch User Manual Produktunterlagen und in Anlage 12 der garantierte A bewertete Schallleistungspe gel Zwaa in dB mit einer Nachkommastelle und die entsprechende Betriebsgeschwin digkeit unter den umwelt und gesundheitsbezogenen Aussagen anzugeben F r Ger te die mehrfarbige Ausdrucke bzw Kopien liefern k nnen m ssen die ga rantierten A bewerteten Schallleistungspegel und entsprechenden Betriebsgeschwin digkeiten im Monochrommodus und Farbmodus angegeben werden F r Ger te mit einem Lyag gt 63 dB muss au erde
106. ge kann ausschlie lich Geh use Chassis M LJ Anforderung gilt f r Baugruppe n Bee GE mit Universalwerkzeugen erfolgen Elektrobaugruppen Ff Unter Universalwerkzeuge werden allgemein Ubliche im Handel erhaltliche Werk zeuge verstanden Notwendige Angriffspunkte und Ar Gehauseteile Chassis beitsr ume f r Demontagewerkzeuge Elektrobaugruppen wurden ber cksichtigt An Angriffspunkten wird die Kraft vom Werkzeug auf das Verbindungselement ber tragen Um dann die L sebewegung mit dem Werkzeug ausf hren zu k nnen muss ausreichend Arbeitsraum vorhanden sein Schnappverbindungen deren L sen im Gegensatz zum Montagevorgang oft nur mit Werkzeug erfolgen kann erfasst diese Anforderung in besonderer Weise Alle f r das Recycling zu l senden Geh useteile Chassis Verbindungselemente sind axial zu Elektrobaugruppen Sind die zu l senden Verbindungen nur erschwert oder nicht direkt zug nglich erh ht sich der Demontageaufwand Schraubenverbindungen z B lassen sich bei radialer Zug nglichkeit nur zeitaufwendig l sen Schraubverbindungen zwischen den Geh useteile Chassis Baugruppen k nnen mit bis zu drei Elektrobaugruppen Werkzeugen gel st werden Standardisierte und einheitliche Verbindungselemente erleichtern den Demontage aufwand Je weniger Werkzeugwechsel erforderlich sind desto einfacher gestalten sich die Montage und Demontage Ein Werkzeug ist durch einen Antriebstyp z
107. h use befestigtes Be dienteil und Geh useteile die gleichzeitig die Funktion des Chassis bernehmen werden hier nicht als Gehauseteile betrachtet Anforderung gilt f r Baugruppe n ST erf llt A 12 Eine Probezerlegung z B nach A 1 E Einheit A 11 wurde vom Hersteller vorge nommen und schwachstellenorien tiert protokolliert B Werkstoffwahl und kennzeichnung Die Werkstoffvielfalt bei Kunststoff Geh useteile Chassis bauteilen vergleichbarer Funktion ist Mechanische Teile gt 25g auf einen Werkstoff begrenzt Je geringer die Werkstoffvielfalt desto effizienter gestalten sich Separier und Verwer tungsprozesse Diese Anforderung gilt nicht f r nachweislich wiederverwendete Teile B 2 Bauteile die aus dem gleichen Geh useteile Faromodule S L Kunststoff gefertigt sind sind einheit lich oder vertraglich gefarbt Eine einheitliche F rbung von Teilen aus gleichem Kunststoff verbessert die M glich keit Stoffkreisl ufe zur Wiederverwertung einzuf hren Vertr gliche Einf rbungen sind unterschiedliche Helligkeitsstufen einer Farbe z B grau und anthrazit Weisen zu s tzlich unterschiedliche Kunststofftypen unterschiedliche Farben auf so ist diese Farbcodierung vorteilhaft f r eine gesicherte sortenreine Trennung der Kunststoffe Bedienteile am Ger t sind von dieser Anforderung nicht betroffen Anhang B M zur Vergabegrundlage UZ 16 Baugleiche Ger te Definiti
108. h damit f r den Einstellbereich als H chstwert 60 Minuten gemessen ab dem Ende des Druckbetriebes Dem Leerlaufzustand Bereit folgt nach 20 Minuten feste Einstellung der 1 Stromsparzustand Energiesparbetrieb Der sich anschlie ende 2 Stromsparzustand Ruhezustand kann in dem Bereich 1 45 Minuten eingestellt werden gemessen ab dem Beginn des vori 3 4 4 gen Zustandes also ab dem Beginn des 1 Stromsparzustandes Ener giesparbetrieb Die Obergrenze f r den Einstellbereich des 2 Stromsparzustandes Ruhezustand endet also 20 45 65 Minuten nach dem Ende des Druckbetriebes und liegt damit oberhalb der Grenze von 60 Minuten 3 F r den Stromsparzustand mit dem das Ger t den unter 3 4 5 genannten H chstwert einhalten muss gelten die in Tafel 3 4 genannten H chstwerte nicht nur f r den Auslieferungszustand des Ger tes sondern auch danach Das hei t Eine M glichkeit zur Deaktivierung also Aktivierungszeit unendlich dieses Strom sparzustandes durch den Nutzer muss ausgeschlossen sein Tafel 3 4 Aktivierungszeiten Obere Grenze f r den vom Nutzer einstellbaren Bereich der Aktivierungszeiten tia alle Ger te mit einem Seitendurchsatz Sy von Minuten gt 0 30 Seiten Minute 60 gt 30 Seiten Minute 120 H chstwerte f r den Stromverbrauch bei Monochromdruck TSV B roger te mit Druckfunktion nach Abschnitt 1 4 m ssen mit ihrem t TSVy Wert den H chstwert einhalte
109. hat noch nicht in einen t Stromsparzustand eingetreten ist und bereit ist mit minimaler Verz gerung in den Druckbetrieb zur ckzukehren Alle Ger tefunktionen k nnen in diesem Zustand aktiviert werden und das Ger t muss in der Lage sein zum Druck betrieb zur ckzukehren indem es auf die Nutzung von Eingabem glichkeiten an spricht die bei dem Ger t vorgesehen sind Externe elektrische Impuls wie Daten netzimpuls Fernkopieeingang oder Fernsteuerung und unmittelbare technische Be 1 4 5 5 1 4 5 6 1 4 5 7 dieneingriffe wie Bet tigen eines Schalters oder Knopfes geh ren zu den Eingabe m glichkeiten Hinweis Druckbereitschaft ist der Zustand in dem sich das Ger t unmittelbar nach dem t Ende des Druckvorganges befindet Stromsparzustand Leerlaufzustand Zp Zo in den das Ger t nach Ablauf einer t Aktivierungszeit tba tea schaltet und in dem im Allgemeinen seine t Leistungsaufnahme Pp Pe geringer ist als in Druckbereitschaft Hinweis Im Allgemeinen gelangen Gerate nach dem Ende des Druckvorganges zu erst in Druckbereitschaft und spater in einen Stromsparzustand Ein Teil der Gerate hat einen Stromsparzustand ein anderer Teil hat mehrere Stromsparzustande unter schiedlicher Leistungsaufnahme Ein wiederum anderer Teil hat keinen Stromsparzu stand Diese Ger te verbleiben in Druckbereitschaft in der die Leistungsaufnahme meist sehr niedrig ist so dass die Druckbereitschaft die Funktion eines S
110. he Aufbau weitge hend identisch bleibt e die Papierzuf hrung durch automatische Dokumenteneinz ge erfolgt Wird ein Antrag f r ein Ger t gestellt welches als Serie in verschiedenen Ausbaustufen ange boten wird z B LD 2533A LD 2533B LD 2533C ist genau anzugeben f r welche Ger te das Umweltzeichen genutzt werden soll Die Angabe LD 2533 allein gen gt nicht Die Nutzerunterlagen gem Abschnitt 4 der Vergabegrundlage k nnen f r baugleiche Ger te entweder separat vorgelegt werden oder m ssen in ihren Angaben auf die jeweiligen bauglei chen Ger te und m gliche Unterschiede in einzelnen Parametern verweisen W hrend f r vollkommen baugleiche Ger te keine erneuten Pr fungen erfolgen m ssen ist f r baugleiche Ger te nach der erweiterter Begriffsbestimmung der Pr fumfang nach Kapitel 2 dieses Anhangs durchzuf hren 2 Prufumfang bersicht zu erweiterten Baugleichheiten und notwendigen Pr fungen bei Antr gen zur Vergabe des sterreichischen Umweltzeichnes UZ 16 ja ein zus tzlicher Nachweis durch Vorlage aller Messprotokolle ist erforderlich f r alle Ger te deren Ausf hrungen vom Grundger t abweicht nein keine zus tzlichen Nachweise erforderlich nderung gegen ber dem Stoffliche x Be g S Energie Ger uschemissionen nach 3 5 1 t Grundger t Emissionen kommt hinzu in Bezug auf f llt weg Hauptfunktion t Drucken t Digitalisieren und Weiterleiten von Da j
111. hen Stromver brauch TSV 5 1 3 1 Beispiel Mehrzweckger t Tintenstrahl Zeilendrucker mit niedrigem Sei tendurchsatz Ger tetyp t Mehrzweckger t Drucktechnik Tintenstrahlger t Zeilendrucker nur informativ Hauptfunktionen t Drucken und t Kopieren Seitendurchsatz Schwarzdruck bis zu 27 S Min nach ISO IEC 24734 10 8 S Min Farbdruck bis zu 22 S Min nach ISO IEC 24734 6 3 S Min Zuschlagsrelevante Merkmale t Bildabtasteinheit und t Farbdruck Kriterium Berechnung kWh Woche Hoses 1 Grundwert 1 0 1 0 2 Zuschlage fur Funktionen 2 1 t Bildabtasteinheit 0 3 0 3 2 2 t Gruppenarbeitsunterst tzung 2 3 t Farbdruck 0 4 9 1000x6 3 10 8 x 10 8 0 55 H chstwerte f r den TSV in kWh Woche 1 85 Die Einzelwerte sind gerundet 5 2 3 2 Beispiel Drucker Toner mit mittlerem Seitendurchsatz Geratetyp t Drucker Drucktechnik Elektrophotographie nur informativ Hauptfunktionen t Drucken Seitendurchsatz Schwarzdruck nach ISO IEC 24734 35 S Min Farbdruck Zuschlagsrelevantes Merkmal t Gruppenarbeitsunterst tzung Kriterium Berechnung kWh Woche ee 1 Grundwert 0 3 1 0 1000 x 35 gt 1 76 2 Zuschl ge f r Funktionen 2 1 t Bildabtasteinheit 2 2 t Gruppenarbeitsunterst tzung 0 2 0 5 1000 x 35 0 5 2 3 t Farbdruck _ H chstwerte f r den TSV in kWh W
112. hl ssigbaren Einfluss auf das Pr fergebnis haben Richard J J Gilham and Paul G Quincey Measurement and mitigation of response dis continuities of a widely used condensation particle counter Journal of Aerosol Science Volume 40 Issue 7 July 2009 Pages 633 637 Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus Burogeraten mit Druckfunktion 25 Unter Verwendung geeigneter Software ggf der Messger t Software sollen die aufgenom menen Messwerte vor der weiteren Auswertung hinsichtlich eventuell auftretender Fehlfunk tionen und Unregelm igkeiten berpr ft werden Der Datensatz kann zur weiteren Auswertung in eine Datei geeigneten Formats exportiert werden 4 9 3 Berechnung des Pr fergebnisses Als Pr fergebnisse werden die Anzahl der emittierten Partikel TP sowie die Standard Partikelemissionsrate PER berechnet Hierf r werden einige weiter unten beschriebene Hilfsgr en bestimmt Basis der Berechnung ist der Datensatz der gemessenen akkumulier ten Partikelanzahlkonzentration Cp t Bei Verwendung einer Verd nnungsstufe ist Cp t entsprechend um den Verd nnungsfaktor zu korrigieren Der korrigierte Datensatz und oder die Datei mit den korrigierten Werten sind eindeutig zu bezeichnen Der korrigierte Datensatz ist in diesem Fall Basis der weiteren Be rechnung Cp t wird als Funktion der Zeit in einem Diagramm darstellt welches optional dem Protokoll beigef gt w
113. hloropropane 202 486 1 96 18 4 2 Ethoxyethyl acetate 203 839 2 111 15 9 Hydrazine 206 114 9 302 01 2 7803 57 8 Cobalt Il diacetate 200 755 8 71 48 7 Cobalt Il sulphate 233 334 2 10124 43 3 2 Ethoxyethanol 203 804 1 110 80 5 2 Methoxyethanol 203 713 7 109 86 4 Chromium trioxide 215 607 8 1333 82 0 Cobalt Il carbonate 208 169 4 513 79 1 Cobalt Il dinitrate 233 402 1 10141 05 6 Acids generated from chromium trioxide and their oligomers Group containing Chromic acid Dichromic acid Dichromic acid Oligo mers of chromic acid and dichromic acid 231 801 5 236 881 5 7738 94 5 13530 68 2 Trichloroethylene 201 167 4 79 01 6 Potassium dichromate 231 906 6 7778 50 9 Tetraboron disodium heptaoxide hydrate 235 541 3 12267 73 1 Ammonium dichromate 232 143 1 7789 09 5 Boric acid 233 139 2 234 343 4 10043 35 3 11113 50 1 Sodium chromate 231 889 5 7775 11 3 Disodium tetraborate anhydrous 215 540 4 1303 96 4 1330 43 4 12179 04 3 Potassium chromate 232 140 5 7789 00 6 Acrylamide 201 173 7 79 06 1 Lead sulfochromate yellow C l Pigment 215 693 7 1344 37 2 Yellow 34 Lead chromate molybdate sulphate red C l Pigment Red 104 y R C l 235 759 9 12656 85 8 Anthracene oil 292 602 7 90640 80 5 2 4 Dinitrotoluene 204 450 0
114. hotographieger te beschrieben ist 10 Mindestinhalt der Messprotokolle Das Messprotokoll muss neben den Angaben die sich aus den Vorgaben des ENERGY STARS ergeben mindestens folgende Angaben enthalten Eine Best tigung des Me labores da die Messungen unter Beachtung dieses Anhanges durchgef hrt wurden Die Messung bei 230 Volt 50 Herz ist gesondert zu best tigen Bei Messungen gem ENERGY STAR ist anzugeben welcher Version gefolgt wurde Versorgungsspannung des untersuchten Ger tes bei den Messungen Format und Fl chengewicht des verwendeten Papiers Angaben zum Typ der verwendeten Messger te und deren Messungenauigkeit Eine Best tigung dass der Hersteller das Ger t dem Labor in einem Zustand angeliefert hat der dem normalen Auslieferungszustand entspricht vor allem in Bezug auf die Akti vierungszeiten und andere die Leistungsaufnahme den Stromverbrauch beeinflussende Gr en und dass das Ger t bei den Messungen in dem Zustand war in dem der Herstel ler es an das Messlabor geliefert hat Auslieferungszustand Ausgenommen sind abwei chende Vorgaben in diesem Anhang Zur Einteilung der Leerlaufzust nde Eine Best tigung dass vor der Messung gepr ft wur de ob die Leerlaufzust nde des Ger tes gem Anhang E M1 der Vergabegrundlagen an ders einzuteilen sind als vom Hersteller vorgesehen Beschreibung wie dies gepr ft wurde Siehe images job in Tafel 4 Siehe image
115. i aaeain tenai a aaas 24 3 1210 Vorpackung ran en ee EEE ENEE EE ren EAE EEA 25 3 2 Farbmodule und Farbmittelbeh lter cece cccccceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeneeaaeeeeeeeeeeneneae 25 3 2 1 Recyclinggerechte Gestaltung und Wiederverwendung ccceesseeeeeesteeeeeeseeeeeeaes 25 3 2 2 R cknahme en nee dau gene davachedcavipteksatattaasevarsuadapashedeesieed RANNA 26 3 2 3 Besondere Hinweise zur Handhabung der Tonermodule eescceeeesseeeeeeneeeeeenes 26 3 2 4 Stoffbezogene Anforderungen an Verbrauchsmaterialien ueerennnnn 27 329 SIOMNGHE EMISSION nenene ser 30 3 3 1 PErl uter ng seele nr bes detcdedaliteaadiess a eisai asehudiiee sia E 30 3 3 2 Elektrofotografische Ger te ursnsensnsnnsnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnn nn 31 3 3 3 Tinten strahl ger te unuu 444nneennnnnneennnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnannennnnnen 33 3 3 4 Nutzerinformation zu stofflichen Emissionen 4usss4s0nnnnnnnennnnnnnennennn nn nnnnn 34 3 3 5 Baugleiche Ger te ru0unnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnannnnn 34 34 ENEROIE are en ee 35 3 4 1 Zusammenfassung der Anforderungen u4424444444H san nennnnnnnnnnnennennnnnnn nn nnnn nn 38 3 4 2 H chstwerte der R ckkehrzeit ter Und tyap cccccccecescessseececececeaneeseeeeeeeeseenseseeeseeeeas 40 3 4 3 H chstwerte f
116. ie Umwelt und die Risiken f r die menschliche Gesundheit verringert 1 3 Ziel des Umweltzeichens Der Klimaschutz die Verminderung des Energieverbrauches die Minimierung der Leerlaufverluste die Steigerung der Ressourceneffizienz und die Vermeidung von Schadstoffen und Abfall sind wichtige Ziele des Umweltschutzes Mit dem Umweltzeichen f r B roger te mit Druckfunktion k nnen Ger te ausge zeichnet werden die sich durch folgende Umwelteigenschaften auszeichnen geringer Stromverbrauch langlebige und recyclinggerechte Konstruktion Vermeidung umweltbelastender Materialien Geringe Innenraumluftbelastung und Ger uschemission am Arbeitsplatz und in der Wohnumwelt Dar ber hinaus wird sichergestellt dass die nachfolgenden gesetzlichen Anforderun gen erf llt werden Die durch das Elektro und Elektronikgesetz ElektroG und die geplante Ver ordnung zur Beschr nkung der Verwendung bestimmter gef hrlicher Stoffe in Elektro und Elektronikger ten ElektroStoffV in deutsches Recht umgesetzten Gesetz ber das Inverkehrbringen die R cknahme und die umweltvertr gliche Entsorgung von Elektro und Elektronikger ten BGBI 2005 Teil I Nr 17 23 05 2005 Entwurf der Elektro und Elektronikger te Stoff Verordnung Stand 04 04 2012 EU Richtlinien 2002 96 EG 2002 95 EG und 2011 65 EU die die Entsorgung regeln sind beachtet Unter Vorsorgeaspekten dar ber hinaus gehende Anforde rungen an Materi
117. ie bei Energiesparzust nden die Aktivierungszeiten ver ndern Wenn Sie eine Aktivierungszeit verk rzen schaltet das Ger t schneller in einen Energiesparzustand und Sie sparen Stromkosten Falls Sie eine Aktivierungszeit aber verl ngern m chten bedenken Sie bit te Das Ger t schaltet dann erst sp ter oder gar nicht herunter Es bleibt also l nger in einem Zu stand h herer Leistungsaufnahme und verbraucht dadurch mehr Strom Au erdem h lt es dann unter Umst nden nicht mehr den Stromverbrauchsh chstwert das sterreichische Umweltzei chen ein Wir empfehlen Ihnen die Aktivierungszeiten nicht zu verl ngern Anhang _ R L1 zur Vergabegrundlage nach UZ 16 Prufliste Recyclinggerechte Konstruktion f r Burogerate mit Druckfunktion Benutzung der Pr fliste 1 Die Ger te m ssen recyclinggerecht aufgebaut sein Sie m ssen die nachstehend ge nannten Anforderungsgruppen erf llen A Baustruktur und Verbindungstechnik B Werkstoffwahl und kennzeichnung C Langlebigkeit Die Pr fliste ist anhand dieser Anforderungsgruppen gegliedert Die Anforderungen gelten hinsichtlich bestimmter Baugruppen die in der Spalte gilt f r Baugruppe n genannt werden Gesamte Einheit Alle Baugruppen Geh useteile Chassisteile Mechanische Teile Elektrobaugruppen nur Farbmodule oder Farbmittel beh lter Baugruppen bestehen aus mindestens zwei kraft oder formschl ssig miteinander ver bundenen Bauteilen Gehauseteile
118. ie versteckt sollten am Produkt entsprechende Hinweise angebracht sein z B Laserbeschriftung oder spritzgegossen Anforderung gilt f r Baugruppe n Kat A 4 Die Demontage kann ausschlie lich Geh use Chassis M l mit Universalwerkzeugen erfolgen Elektrobaugruppen Unter Universalwerkzeuge werden allgemein bliche im Handel erh ltliche Werk zeuge verstanden Notwendige Angriffspunkte und Ar Geh useteile Chassis beitsr ume f r Demontagewerkzeuge Elektrobaugruppen wurden ber cksichtigt An Angriffspunkten wird die Kraft vom Werkzeug auf das Verbindungselement ber tragen Um dann die L sebewegung mit dem Werkzeug ausf hren zu k nnen muss ausreichend Arbeitsraum vorhanden sein Schnappverbindungen deren L sen im Gegensatz zum Montagevorgang oft nur mit Werkzeug erfolgen kann erfasst diese Anforderung in besonderer Weise Alle f r das Recycling zu l senden Geh useteile Chassis Verbindungselemente sind axial zu Elektrobaugruppen Sind die zu l senden Verbindungen nur erschwert oder nicht direkt zug nglich erh ht sich der Demontageaufwand Schraubenverbindungen z B lassen sich bei radialer Zug nglichkeit nur zeitaufwendig l sen Schraubverbindungen zwischen den Geh useteile Chassis Baugruppen k nnen mit bis zu drei Elektrobaugruppen Werkzeugen gel st werden Standardisierte und einheitliche Verbindungselemente erleichtern den Demontage aufwand Je
119. ierten Partikel Durchmesser unterhalb von etwa 300 nm auf weisen sind die ger tespezifischen Unterschiede in den Partikelgr enbereichen vernachl ssig bar Sofern die ermittelte Emissionsrate beim Drucken der Farbvorlage auch den Pr fwert f r die Emissionsrate bei Monochromdruck einh lt ist eine zus tzliche Pr fung von Farbger ten im Monochromdruck nicht erforderlich Im Pr fprotokoll sind die im Ger t bei der Messung verwendeten Tonertypen anzuge ben Der Wechsel eines Tonertyps ist dem Verein f r Konsumenteninformation mitzu teilen und erfordert die erneute Vorlage eines Pr fberichtes Herstellungsmonat und jahr des Ger tes sind im Pr fbericht immer anzugeben Partikelemission im feinen und ultrafeinen Gr enbereich Bei Farbger ten wird die Partikelemission im Farbmodus ermittelt bei Monochromge r ten im Monochrommodus PER n m 10 Partikel 10 min Fur Druckger te mit einem Geratevolumen lt 250 ist ein Pr fwert einzuhalten von PER 0 pw 3 5 10 Partikel 10 min Fur Druckgerate mit einem Geratevolumen gt 250 Grundgerat nach Angabe des Herstellers ist der Partikelemissionswert PER im Pr fbericht aufzuf hren Nach Anhang B M baugleiche B roger te mit Druckfunktion k nnen je nach Konfigu ration Volumina unter oder oberhalb 250 aufweisen Mit dem Umweltzeichen aus gezeichnete Ger tekonfigurationen mit Volumina lt 250 m ssen den oben genann ten Pr fwert einhalten Die
120. igt um den selben Druckauftrag auszuf hren tpruck i Das hei t tir torucki toruck a Beispiel Die n chsten beiden Bilder zeigen f r ein elektrofotografisches Ger t an hand des vereinfacht dargestellten Temperaturverlaufes der Fixiereinheit wie sich f r die Druckbereitschaft Za und den Stromsparzustand Z hier Zp Zo unterschiedliche Zeitdauern f r einen Druckauftrag ergeben und wie diese mit der R ckkehrzeit zusammenh ngen Vereinfachte Darstellung des Temperaturverlaufes einer herk mmlichen Fixiereinheit eines elektrofotografischen Ger tes in Druckbereitschaft Za und in dem in Bezug auf die R ckkehr zeit betrachteten Stromsparzustand Z hier Zp Ze Bild 1 betrieb MAAN Druck Ein Druckauftrag wird ausgel st Temperatur der Fixiereinheit Zeit t Druckbereitschaft Stromsparzustand Za Zp or Ze oder Beispiel f r einen m glichen Verlauf der Temperatur der Fixiereinheit Bild 2 Temperatur der Fixiereinheit tir Ruckkehrzeit 7 torucki Zeit von der Druckaus R ckkehrzeit tir l sung im Zustand Z tir toruck i tDruck a hier Zp Zo bis Ein Druckauftrag wird ausgel st zum Zeitpunkt zu dem der Druck vollstandig 2 toruck a tir 5 vorliegt torucka Zeit von der Druckaus TE l sung im Zustand Z Druckbereitschaft Za aa gt j bis zum Zeitpunkt zu dem der Druck vollst n dig vorliegt Stromsparzustand
121. im Einschal ten auf Leerlaufzustande Einteilung gem Anhang E M1 Druck betrieb Druck bereit schaft Za Zeit t Netz Leerlaufzust nde trennung Energiespar zust nde Zp Zo USf Beispiel f r einen m glichen Verlauf der Leistungsaufnahme eines Ger tes Erkl rungen zu der folgenden Tabelle M Anforderung die erf llt werden muss S Anforderung die erf llt werden sollte wrtl Formulierungen die derart gekennzeichnet sind sind w rtlich zu bernehmen alle anderen Formulierungen sinngem Anforderung entf llt H chst Leerlaufzust nde wert der Druck Druck E 4 Schein Netz Leistungs betrieb bereit a el FIKS trennung aufnahme schaft AUIS Aus ZA Zb Zo US za 2 1 Erforderliche Werteanga ben 12 2 2 1 1 Umfang und Inhalt der geforderten Angaben Seitendurchsatz in Seiten pro Minute Leistungsaufnahme in Watt Angabe des f Seitendurchsatzes gegebenenfalls unter schieden nach Aufl sung Wenn das Ger t auch in Farbe drucken kann ist bei den Sei tenangaben nach Farb und Schwarzdruck zu unterscheiden das hei t t Sy und t Sr Bietet das Ger t mehrere Hauptfunktionen und unterscheiden sich diese beim Seitendurchsatz so ist auch bei den Seiten angaben nach Hauptfunktionen zu unterscheiden Das verwendete Verfahren zur Ermittlung des Seitendurch satzes ist anzugeben Angabe der absolut h chs
122. ima Stromverbrauch und Ozonkonzen tration w h rend einer Pr fung C _ 0 Temp F9 405 24 09 2008 Die Beladung am Vortag ist nicht dargestellt Beginn Bereitschaftsphase 8 30 Uhr Energiesparmodus beginnt Luftwechselumstellung Absenkung der Luftfeuchtigkeit Beginn Druckphase Po N Ende Druckphase Beginn Nachlaufphase Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren Erl uterungen 40 8 6 Beispiel f r ein erprobtes VOC Messverfahren vgl 2 5 Probenahmerohre Tenax TA Rohrl nge 178 mm AD 6 mm ID 4 mm 200 mg Tenax TA 60 80 mesh mit Glaswollstopfen Probenahmevolumen gt 1 0 I 100 ml min Vor der Probenah me sind die Tenax Rohre mit in Methanol gel stem internen Standard zu spiken Die Kalibrierung erfolgt indem die Kalibriersubstanzen gel st in Methanol auf Tenax Rohre aufgegeben gespikt werden und zur Simulation einer Probenahme mit einem Liter syntheti scher Luft oder Stickstoff Reinheit 5 0 gesp lt wird wobei das vom Spiken auf dem Tenax verbliebene Methanol desorbiert wird Analysensystem Thermodesorption Kaltaufgabesystem Gerstel TDS 2 KAS 3 Programm 40 280 C mit 40 Kmin halten 5 min bei 280 C Kryofokussierung bei minus 150 C Aufheizen mit 10 Ks auf 290 C He Fluss 35 mimin HP GC 5890 II HP MSD 5972 S ule HP 1 60 m 0 25 mm 0 25 um Temperaturprogramm 40 C f r 4 min 5 Kmin auf 140 C 10 Kmin auf 240 C
123. in Anlehnung an die Begriffsbestimmung des ENERGY STAR 3 2005 f r recovery time from sleep Gruppenarbeitsunterst tzung Gruppenarbeitsunterst tzung Dies ist die F higkeit eines Ger tes im Verbund mit anderen Ger ten zu arbeiten Das Ger t ist mit den folgenden drei Funktionen und Eigenschaften ausgestattet die Arbeitsgruppen ben tigen e t Druckersprachenfahigkeit e t Papierhandhabung f r Gruppenarbeit Energy Star Qualified Imaging Equipment Revised Terminology and Definitions 16 3 2005 1 4 7 2 1 4 7 3 1 4 7 4 1 4 8 1 4 8 1 e t Fernsteuerbarkeit durch Netzwerk Administrator Druckersprachenfahigkeit Dies ist die Fahigkeit eines Gerates bei der Druckgeschwindigkeit gemaB ISO IEC 24734 eine Druckersprache Seitenbeschreibungssprache wie beispielsweise Post Script oder PCL ausf hren zu k nnen Papierhandhabung f r Gruppenarbeit Dies sind Funktionen die die Papierhandhabung bei Gruppenarbeit unterst tzen Das Ger t hat mindestens drei der folgenden Merkmale e Kapazit t f r 500 Blatt Zuf hrung oder gr er e mehrere Papierkassetten f r die Papierzufuhr e Papierschacht f r DIN B4 Briefumschl ge f r die Papierzufuhr e Kapazit t f r 100 Blatt Ausgabepapierschacht oder gr er e automatischer Beidseitdruck Fernsteuerbarkeit durch Netzwerk Administrator Die Steuer und Bedienbarkeit des Ger tes durch einen Netzwerk Administrator ist ber einen N
124. iner maxi malen L nge von 3 m verbunden 9 Die Partikel Hintergrund Konzentration in der Emissionspr fkammer wird gemessen Die Hintergrund Konzentration darf die unter 4 1 angegebenen Werte nicht berschrei ten In allen Ausf hrungen m ssen die im Abschnitt 3 4 1 3 4 2 und 3 4 3 der Vergabegrundlagen genannten Anforderungen erf llt werden Sofern Ger te mit unterschiedlichem Seitendurchsatz arbeiten gilt f r die Emissionspr fun gen F r zwei baugleiche Ger te oder eine Serie drei oder mehr Ger te Bei Differenzen des Seitendurchsatzes bis zu 20 vom schnelleren zum langsameren Ger t ist das schnellere Ger t zu pr fen Ist das Volumen des schnelleren Ger tes gr er 250 und das Volumen des langsameren Ger tes kleiner 250 so ist zus tzlich auch das langsamere Ger t zu pr fen 3 Sofern Ger te mit gleichem Seitendurchsatz auf Grund einer unterschiedlichen Zahl von Papierkassetten ein Volumen kleiner und gr er 250 aufweisen ist das Ger t mit einem Volumen unterhalb 250 f r die Emissionspr fung zu verwenden Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014
125. inger verpflichtet sich die von ihm gelieferten oder in den Produktun terlagen zur Verwendung empfohlenen Farbmodule und Farbmittelbeh lter zur ckzu nehmen um sie vorrangig einer Wiederverwendung oder werkstofflichen Verwertung zuzuf hren Das bezieht sich auch auf Resttonerbeh lter Eine Beauftragung Dritter H ndler oder Serviceeinrichtungen oder Unternehmen die solche Module wieder aufarbeiten ist m glich Ersteren sind Hinweise zum Umgang mit Resttoner zu lie fern Nicht verwertbare Produktteile sind sachgem zu entsorgen Die R cknahme der Module und Beh lter erfolgt kostenfrei durch vom Inverkehrbrin ger benannte Annahmestellen bei denen die Produkte abgegeben werden k nnen oder an die sie versandt werden k nnen Annahmestellen im Ausland sind nur zuge lassen wenn eine portofreie Sendung dorthin m glich ist Die Produktunterlagen m ssen Informationen ber die R ckgabem jglichkeiten enthalten Nachweis Der Inverkehrbringer weist die Einhaltung der Anforderung in dem Produkt und In formationsdatenblatt nach Anlage 12 siehe auch Abschnitt 4 Er erkl rt die Einhaltung in Anlage 2 und dokumentiert die Hinweise an den Verwer ter zum Umgang mit Resttoner z B durch das EG Sicherheitsdatenblatt und durch den Hinweis Freisetzung von Tonerstaub in die Atemluft vermeiden Anlage 6b Besondere Hinweise zur Handhabung der Tonermodule Tonermodule und beh lter m ssen so verschlossen sein dass bei Lag
126. isch Typical Energy Consumption TEC englisch OM approach Bild 2 Hochstwert fur den Typischen Stromverbrauch Beispiel fur den Verlauf H chstwert Blauer Engel k Wh Woche 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Seitendurchsatz SM in Seiten Minute Mehrzweckger t Ba Gr Farbdruck mit SF SM 1 00 Mehrzweckgerat Ba Gr Farbdruck mit SF SM 0 75 Mehrzweckgerat Ba Gr Farbdruck mit SF SM 0 50 user Mehrzweckger t Ba Gr Farbdruck mit SF SM 0 25 Mehrzweckger t Ba Gr Schwarzdruck Drucker Schwarzdruck SM lt 25 Seiten Min 1 SM gt 25 Seiten Min 0 3 1 1000 x SM 2 05 Erkl rungen Ba Bildabtasteinheit Gr Gruppenarbeitsunterst tzung Die Messungen der Leistungsaufnahme des Typischen Stromverbrauches TSV sowie der Aktivierungs und R ckkehrzeiten sind entsprechend Anhang E M2 unter Beachtung der Aussagen im Anhang E M1 durchzuf hren 3 4 1 3 4 1 1 3 4 1 2 3 4 1 3 Zusammenfassung der Anforderungen Die t_R ckkehrzeit also die Zeit die das Ger t braucht um von einem Zustand ver minderter Leistungsaufnahme in Druckbereitschaft zur ckzukehren darf den in Ab schnitt 3 4 2 festgelegten Wert nicht berschreiten Der t Typische Stromverbrauch bei Monochromdruck eines Ger tes darf den im Ab schnitt 3 4 4 festgelegten Wert nicht berschreiten In dem Daten und Informationsblatt Anlage 12 nennt der Inverkehrbringer f r die Le
127. ispiel 8 Aus dem Diagramm entsprechend Abbildung 4 9 2 werden die Werte tstop und Cp tstop m glichst genau abgelesen oder mittels eines Cursors bestimmt tsiop markiert dabei den Punkt auf der Zeitachse ab dem PER t dauerhaft d h mindestens f r die folgenden 10 Minuten unterhalb 10 des Maximalwertes von PER t bleibt Anmerkung In manchen F llen kann die berechnete Emissionsrate PER t durch Einfl sse die in den Berechnungen nicht ber cksichtigt werden k nnen negative Werte annehmen Vor und nach der Druckphase sollen die Absolutwerte der Abweichungen von PER t unter halb der Nulllinie 5 des Maximalwertes von PER t nicht bersteigen 9 Aus dem Datensatz der gegl tteten Partikelanzahlkonzentration wird die Differenz AC cm zwischen den Zeitpunkten tstat und tstop berechnet AC C t CO tea 13 F r AC lt 1000cm kann eine Berechnung von TP nicht erfolgen In diesem Fall wird der Messwert TP im Pr fbericht als nicht quantifizierbar bezeichnet Die nachfolgenden Be rechnungsschritte sind dann nicht erforderlich Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 29 10 Aus dem Datensatz der gegl tteten Partikelanzahlkonzentration wird das arithmetische Mittel Cay cm zwischen den Zeitpunkten tstan und tstop berechnet Der Index n steht da bei f r die Anzahl der Messwerte zwischen den Zeitpunkten tstat UNC tstop m Xia Ci
128. iten Werte in Sekunden tor tar tor 0 42x Sut 5 tar 0 51 x Su 15 H chstwerte f r tar und tar h chstens 30 Sekunden h chstens 60 Sekunden 3 4 3 Tafel 3 3 Zeiten zur Bestimmung der Betriebszustande in Minuten in denen die Ruckkehrzeiten t r und tzr einzuhalten sind alle Ger te mit einem Sei t g tsp tendurchsatz Sy von gt 0 5 Seiten Minute 5 10 gt 5 10 Seiten Minute 10 15 gt 10 20 Seiten Minute 10 20 gt 20 30 Seiten Minute 10 30 gt 30 40 Seiten Minute 10 45 gt 40 Seiten Minute 15 60 H chstwerte f r die Aktivierungszeiten B roger te mit Druckfunktion nach Abschnitt 1 4 m ssen bei t Stromsparzustanden die a im Auslieferungszustand aktiviert sind und b bei denen der Nutzer die Aktivierungszeit der t Stromsparzust nde in einem Be reich einstellen kann folgende Anforderungen erf llen 1 Die obere Grenze dieses Einstellbereiches darf die in Tafel 3 4 genannten Werte nicht berschreiten 2 Falls ein Ger t mehrere Stromsparzust nde hat z hlt f r jeden dieser Stromspar zust nde die Zeit ab dem Ende des Druckbetriebes Hinweis Beispiel Gem 1 4 6 2 ist die Aktivierungszeit die Zeit die nach dem Ende des f Druckvorganges vergeht bis das Ger t in einen f Stromsparzustand bergeht Bei dem Beispielger t B im Bild 3 betr gt der Seitendurchsatz Sy 25 S Min Aus Tafel 3 4 ergeben sic
129. ivalent quantifiziert werden und im Pr fbericht aufzulisten In den TVOC Wert sind die VVOCs nicht einzubeziehen Besonders bei Anwesenheit leichtfl chtiger L semittel in Tinten von Tintenstrahldruckern laut Information des Antragstellers bzw Sicherheitsdatenblatt ist darauf zu achten dass die Pr fergebnisse nicht durch einen Durchbruch verf lscht werden Dazu sind ggf zwei Tenaxrohre hintereinander zu schalten oder die f r die Benzolbestimmung mittels Carbotrap durchgef hrte Probenahme auszuwerten 18 7 18 8 4 7 Ozon Grundlage des Messverfahrens ist vorzugsweise die flammenlose Reaktion von Ozon mit Ethylen Die dabei auftretende Chemilumineszenz wird photometrisch erfasst Die Pr fung der Ozonemission von Druckern und Kopierern ist wie folgt durchzuf hren a Bestimmung des Blindwertes b In der Bereitschaftsphase kann bereits eine Aufzeichnung der Ozonkonzen tration er folgen c _Ozonbestimmung beim Drucken Kopieren Die Ozonbestimmung erfolgt von Beginn der Druckphase bis zum Ende der Druckpha se Die Konzentrationsaufzeichnung sollte mindestens alle 30 Sekunden besser alle 15 Sekunden erfolgen Der zeitliche Verlauf der Ozonkonzentration ist im geeigneten Konzentrationsbereich aufzuzeichnen Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus Burogeraten mit Druckfunktion 19 Die Ozonbildungsrate wird aus dem Anstieg der Ozonkonzentration in der Anfangsphase ermittelt U
130. kopi en Kopieren Aufnahme von Daten ber eine Bildabtasteinheit und deren Ausgabe durch Bedru cken von Papier oder hnlichen Materialien Die Anzahl der Ausdrucke eines Doku mentes muss w hlbar sein Drucken Ausgabe von Daten die vom Ger t ber eine Schnittstelle aufgenommen wurden auf Papier oder hnliche Materialien Digitalisieren und Weiterleiten von Daten Digitalisieren von Daten ber eine Bildabtasteinheit und Weiterleitung ber eine Schnittstelle Senden und Empfangen elektronischer Nachrichten und Fernkopien Senden und Empfangen elektronischer Nachrichten und Fernkopien Telefaxe mit in ternem Modem 1 4 3 1 4 3 1 1 4 3 2 1 4 3 3 1 4 3 4 1 4 3 5 12 Drucken und Drucktechniken Seitendurchsatz Su Damit ist die Zahl der DIN A4 Seiten je Minute gemeint die das Ger t beim Mono chromdruck bedrucken kann wenn es Daten auf Papier oder hnlichen Materialien ausgibt Der Seitendurchsatz Sy ist gem ISO IEC 24734 zu ermitteln als der gemit telte ESAT Wert der sich im B robetrieb bei einseitigem Druck ergibt Wenn das Ger t Uber die Hauptfunktion Drucken verf gt ist der Seitendurchsatz nach dieser Norm zu ermitteln ansonsten nach ISO IEC 24735 Bei Ger ten mit t Seitendruck kann f r die Ermittlung auch die Druckvorlage nach ISO IEC 10561 Dr Grauert Brief oder alternativ auch das so genannte Continuous Printing verwendet werden Der Wert des Seitendurchsatzes ist nach dem i
131. le bereits in Druckbe reitschaft befindet entf llt die Anforderung an die RUckkehrzeit Beispiel In Bild 3 ist dies bei dem Beispielger t C untere gestrichelte Linie mit dem Zustand Bereit f r t p und f r t p der Fall Zu beachten ist auch Anhang E M1 Punkt 1 Zeit die das Ger t von dem Leerlaufzustand Zi Z oder Z oder aus ben tigt um einen bestimmten Druckauftrag auszuf hren Anstrich a im Punkt 1 4 6 3 Die R ckkehrzeit wird nicht gemessen sondern ergibt sich als Differenz zweier Zeiten n heres siehe im Punkt 1 4 6 3 Bei der Messung der zuvor genannten Zeit ist zu beachten Das Ger t muss sich von der Hauptfunktion aus in den untersuchten Leerlauf zustand Z geschaltet haben die in Tafel 3 1 genannt ist Bei der Messung muss das Ger t in die Hauptfunktion zur ckkehren die in Ta fel 3 1 genannt ist Es wird also die R ckkehr in die t Druckbereitschaft der in Tafel 3 1 genannten Hauptfunktion bestimmt Zeit die das Ger t vom Zustand Druckbereitschaft Za aus ben tigt um densel ben Druckauftrag auszuf hren Anstrich b im Punkt 1 4 6 3 Bei der Messung ist zu beachten Es ist die in Tafel 3 1 genannte Hauptfunktion zu w hlen Tafel 3 1 Bei der Bestimmung der R ckkehrzeiten zu w hlende Hauptfunktio nen Ger tegruppe zu w hlende Hauptfunktion Ger te mit der Hauptfunktion Kopieren Kopieren sonstige Ger te Drucken Hinweis Es gibt
132. lgemein Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 11 Emissionspr fkammern und die an sie zu stellenden Anforderungen sind in 1 2 3 4 be schrieben Je nach Volumen des zu untersuchenden Pr fobjekts ist eine Kammer mit einem passenden Volumen siehe Formel 1 auszuw hlen Das Volumen eines Pr fobjekts ist ge geben durch den kleinsten umfassenden Quader Pr fkammern m ssen ausreichend abdichtbare Durchf hrungen durch die Wand besitzen um Kabel f r Stromversorgung und Steuerung hindurchzuf hren sowie die Aerosolmessun gen und die parallele Probenahme f r VOC Staub Ozon und FP UFP zu erm glichen Die Pr fkammern haben den in 4 beschriebenen Anforderungen zu entsprechen Dies bedeutet insbesondere e Reinstluftversorgung VOC ozon staub FP und UFP arm e _ Reinstwasserversorgung e _Kammerw nde aus Glas oder Edelstahl e Weitgehender Verzicht auf Dichtungsmaterialien e Effektive Luftdurchmischung Folgende Pr fbedingungen sind in Analogie zu 4 einzuhalten e Temperatur 23 C 2 K e Relative Luftfeuchtigkeit 50 35 e Regelbare Luftaustauschrate Gro e Kammer V gt 5 m 1 lt n lt 2 5 Kleine Kammer V lt 5 m 1 lt n lt 5 5 e Luftstr6mungsgeschwindigkeit 0 1 0 3 ms Als Emissionsmesskammern haben sich nach 2 sowohl 1 m3 Kammern als auch gr ere Kammern mit Volumina gt 5 m z B 20 m bew hrt Kammern sind als ge
133. ls Pr fergebnis aus der gemessenen akkumulierten Partikelanzahlkonzentration auf Basis der Dauer der Partikelemission berechnet Ultrafeine Partikel UFP Partikel mit einem Partikeldurchmesser kleiner oder gleich 0 1 um VOC Fl chtige organische Verbindungen Volatile Organic Compounds Generell Organische Verbindungen die von dem Pr fobjekt emittiert und in der Kammerluft nachgewiesen werden Im Sinne dieses Pr fverfahrens die identifizier ten und nicht identifizierten organischen Verbindungen die bei gaschromato graphischer Trennung auf einer unpolaren S ule zwischen n Hexan und n Hexadekan eluieren einschlie lich dieser Verbindungen VVOC Sehr fl chtige organische Verbindungen Very Volatile Organic Compounds Im Sinne dieses Pr fverfahrens die identifizierten und nicht identifizierten organi schen Verbindungen die bei gaschromatographischer Trennung auf einer unpola ren S ule vor n Hexan eluieren z B Ethanol Isopropanol Aceton Pentan Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 9 16 2 Messger te e Emissionspr fkammer gem Abschnitt 4 1 e Ger te f r Klimamessung mit Aufzeichnungsm glichkeit gem Abschnitt 4 4 1 e Colour Mouse zur Ermittlung des Schwarzwertes und der Farbwerte gem Abschnitt 4 4 2 e Strommessger t gem Abschnitt 4 4 3 e Systeme Adsorbentien f r Luftprobenahme gem Abschnitten 4 5 und 4 6
134. m ENERGY STAR Version 1 1 be schriebenen Verfahren auf ganze Werte zu runden Seitendurchsatz Sr Damit ist analog zum t Seitendurchsatz Sy die Zahl der DIN A4 Seiten je Minute ge meint die das Ger t beim Farbdruck bedrucken kann wenn es Daten auf Papier oder hnlichen Materialien ausgibt Der Seitendurchsatz Sr ist analog zum Seitendurch satz Su gem ISO IEC 24734 bzw ISO IEC 24735 zu ermitteln Bei Ger ten mit t Seitendruck kann f r die Ermittlung auch die Druckvorlage nach ISO IEC 10561 Dr Grauert Brief oder alternativ auch das so genannte Continuous Printing verwendet werden Druckeinheit Einheit des Ger tes mit der Papier und hnliche Datentr ger bedruckt werden sei es in der Hauptfunktion t Kopieren t Drucken oder bei der Ausgabe von Fernkopien Seitendruck Dies ist die Ausgabe von Daten auf Papier oder hnliche Materialien wobei eine Sei te in einem kontinuierlichen Vorgang gedruckt wird Bei t Farbdruck kann je Farbe ein gesonderter Vorgang erforderlich sein so genannter Serielldruck Zeilendruck Dies ist die Ausgabe von Daten auf Papier oder hnliche Materialien wobei eine Sei te in mehreren aneinander gereihten Einzelvorg ngen bedruckt wird In der englischsprachigen Ausgabe der Norm als Office category simplex printing average ESAT bezeichent 1 4 3 6 1 4 3 7 1 4 3 8 1 4 4 1 4 4 1 1 4 4 2 1 4 4 3 Monochromdruck Darunter ist ein Vorgang zu ve
135. m in den Nutzerinformationen nach Abschnitt 4 Anlage 12 folgende Formulierung enthalten sein B roger te mit einem Lyaa gt 63 dB sind nicht zum Einsatz in R umen geeignet in denen berwiegend geistige T tigkeiten verrichtet werden Diese Ger te sollen auf Grund hoher Ger uschemission in separaten R umen aufgestellt werden Nachweis Der Hersteller weist die Einhaltung der Kriterien nach indem er die ausgef llte Anla ge 9 dem Antrag beilegt Diese Anlage 9 ist vom Pr finstitut auf der Basis des Pr f protokolls auszuf llen und zu best tigen Das Pr flabor muss nach ISO IEC 17025 und f r die geforderten akustischen Pr fungen nach ISO 7779 akkreditiert sein Es f gt die g ltigen Akkreditierungsnachweise in Kopie bei Anlage 10 Die geforderten Nutzerinformationen werden zus tzlich im Informations und Datenblatt Anlage 12 gem Abschnitt 4 nachgewiesen 3 5 2 Gerauschemissionen ohne Pr fwerte Zus tzliche Angabe von A bewerteten Schallleistungspegeln und Betriebsqeschwin digkeiten F r die zuk nftige Entwicklung der Vergabegrundlage soll durch Anpassungen an das Bewertungsverfahren eine Harmonisierung mit international g ltigen Normen er reicht werden Dazu sollen von den Herstellern zus tzlich Messergebnisse ohne Pr fwerte angegeben werden die nach internationalen Normmessverfahren ermittelt wurden Ger te die mehrfarbige Ausdrucke liefern k nnen sind in gleicher Weise wie f r den
136. mmt ist 6 Allgemeine Vorgaben zu den Messbedingungen Alle Pr fungen die sich aus den Anforderungen im Abschnitt 3 4 der Vergabegrundlagen er geben sind bei dem Ger t im t Auslieferungszustand durchzuf hren Sofern nichts anderes angegeben ist sind die Messungen gem den Vorgaben des ENERGY STARS Version 1 1 mit seinen zugeh rigen Bestimmungen a zur Bestimmung des Typischen Stromverbrauches 8 b zu den Messungen ein einzelnen Betriebszust nden und c zu den Me bedingungen durchzuf hren auch dann wenn es sich um ein Ger t han delt das nicht in den Geltungsbereich dieser MeBvorschrift en f llt Die Messung sind bei 230 Volt 50 Herz durchzuf hren Voraussetzung f r die Durchf hrung der Messungen ist dass die t Leerlaufzust nde gem Anhang E M1 der Vergabegrundlage eingeteilt wurden ENERGY STAR Program Requirements for Imaging Equipment Table of Contents Version 1 1 1 1a ENERGY STAR Qualified Imaging Equipment Typical Electricity Consumption Test Proce dure 3 4 1b ENERGY STAR Qualified Imaging Equipment Final Draft Test Procedure Operational Mode Test Procedure 1 1c Test Conditions and Equipment for ENERGY STAR Imaging Equipment Products 38 7 Messung der Leistungsaufnahme P4 P usf sowie der Aktivierungszeiten taa tba usf F r welche t Leerlaufzust nde Z Z usf die t Leistungsaufnahme Pa Pp usf sowie die t Aktivierungszeiten taa
137. n der sich aus den Werten in Tafel 3 5 f r sie ergibt Der t TSV ur Wert ist nach den Vorgaben im Anhang E M2 zu bestimmen B roger te mit Druckfunktionen k nnen in zahlreichen unterschiedlichen Ausf hrun gen auftreten Diese stellen eine Kombination dar aus dem Seitendurchsatz und folgenden weiteren dienstleistungsorientierten Produkteigenschaften Druckfarbe nur Monochrom oder Monochrom und Farbe und Hauptfunktion t Kopieren t Drucken t Digitalisieren und Weiterleiten von Daten t Senden und Empfangen elektronischer Nachrichten und Fernkopien sowie der t Gruppenarbeitsunterst tzung Deshalb sind die TSV H chstwerte nicht f r alle denkbaren unterschiedlichen Aus f hrungen jeweils einzeln festgelegt Vielmehr setzen sich auch die H chstwerte aus einer Kombination des Seitendurchsatzes mit den oben genannten dienstleistungs orientierten Produkteigenschaften zusammen Der TSV H chstwert f r ein beliebiges Ger t ergibt sich als Summe aus zwei Grundwerten die f r alle Ger te gelten die die Hauptfunktion t Drucken und oder t Kopieren bieten die also drucken k nnen d h alle Ger te im Gel tungsbereich dieser Vergabegrundlage und Zuschl gen f r dienstleistungsorientierte Produkteigenschaften sofern sie bei dem Ger t vorhanden sind Hinweis Die Zuschl ge sind etwas anders unterteilt als die obige Aufz hlung Die bei Berechnungen anzusetzenden Werte sind in Tafel 3
138. n 7 und 300 nm ermittelt Die Ausweitung des Messbereichs auf 5 bis 1000 nm Partikeldurchmesser ist je nach verwendeter Messtechnik m glich Mindestanforderungen an Nachweisger te und Partikelgr enbereich sind in Anhang S M definiert Die berwiegende Anzahl von elektrofotografischen Ger ten emittierten Partikel liegt in diesem Partikelgr en bereich Die Emissionsraten in der Bereitschaftsphase und der Druckphase sind nach den in Anhang S M zur Vergabegrundlage UZ 16 beschriebenen Pr fmethoden zu bestim men und zu protokollieren Sie d rfen die nachstehenden Werte Tabelle 2 nicht berschreiten Tabelle 2 Zul ssige Pr fwerte der nach Anhang S M ermittelten Emissionsraten f r elekt rofotografische Ger te Alle Werte in mg h au er Partikelemissionen oe Farbdruck 1 Tischger te 1 Tischger te Bereitschaftsphase TVOC 2 Standger te 2 Standger te Ger tevolumen Ger tevolumen gt 250 gt 250 TVOC 10 18 Penzol lt 0 05 lt 0 05 Druckphase Styrol 1 0 1 8 Summe Bereitschafts Nicht identifizierte Druckphase Einzelsubstanzen 0 9 0 9 VOC Ozon 1 5 3 0 Staub 4 0 4 0 PER30 PW 11 11 Druckphase Partikel 10min 3 5 10 3 5 10 Vgl Liste der fl chtigen organischen Verbindungen die bei der Emissionsmessung von B roger ten mit Druckfunktion zu ber cksichtigen sind vgl Anhang S M Kap 4 5 VOC a Da die dominierende Zahl der emitt
139. n der Farbvorlage durchzuf hren Die Pr fung ist bei der Druckgeschwindigkeit vorzunehmen die vom Hersteller als Normal oder Standardmodus bezeichnet wird und in der Regel voreingestellt ist Die Emissionsra ten in der Druckphase sind nach den in Anhang S M zur Vergabegrundlage UZ 16 beschriebenen Pr fmethoden zu bestimmen und zu protokollieren Sie d rfen die nachstehenden Werte Tabelle 3 nicht berschreiten Tabelle 3 Zul ssige Pr fwerte der nach Anhang S M ermittelten Emissionsraten f r Tin ten strahl ger te Monochrom Alle Werte in mg h druck parbaruek 1 Tischger te 1 Tischger te Bereitschaftsphase TVOC 2 Standger te 2 Standger te Ger tevolumen Ger tevolumen gt 250 gt 250 TVOC 10 18 Druckphase Benzol lt 0 05 lt 0 05 Summe Bereitschafts Styrol 1 0 1 8 Druckphase i Nicht identifizierte Einzelsubstanzen 0 9 0 9 VOC Vgl Liste der fl chtigen organischen Verbindungen die bei der Emissionsmessung von B roger ten mit Druckfunktion zu ber cksichtigen sind vgl Anhang S M Kap 4 5 VOC 3 3 4 3 3 5 Sofern die ermittelte Emissionsrate beim Drucken der Farbvorlage auch den Pr fwert f r die Emissionsrate bei Monochromdruck einh lt ist eine zus tzliche Pr fung von Farbger ten im Monochromdruck nicht erforderlich Im Pr fprotokoll ist der bei der Messung verwendete Tintentyp anzugeben Ein Wechsel des Tintentyps ist dem Verein
140. n der VOC Ozon und Staubproben Bezeichnung und Speicherort der Dateien mit kontinuierlich aufgezeichneten Messwer ten Klima Ozon unkorrigierte sowie ggf korrigierte Partikelanzahlkonzentration Angaben zur Auswertung Name CAS Nr und Konzentration der identifizierten VOC sowie Konzentration der nicht identifizierten VOC von Bereitschaftsphase und Druckphase sowie berechnete Emissionsraten Benzol und Styrol sind in jedem Fall auch gesondert aufzuf hren Angabe des TVOC Wertes als Summe der quantifizierten und nicht identifizierten Ver bindungen von Bereitschaftsphase und Druckphase sowie berechnete Emissionsra ten relevanter Wert f r Vergabegrundlage Angabe von VVOCs mit CAS Nr wenn gefunden Ozonhalbwertszeit der leeren Kammer und aus Nachlaufphase Ozonkonzentration und berechnete Ozonemissionsrate im Druckbetrieb Gravimetrisch bestimmte Staubmasse und daraus ermittelte Staubemissionsrate Angabe der Nachweis und Bestimmungsgrenzen f r VOC Ozon und Staubemissi onsraten Diagramm gem Abschnitt 4 9 3 Auswerteschritt 1 Diagramm gem Abschnitt 4 9 3 Auswerteschritt 7 Wertetabelle der gem Abschnitt 4 9 3 ermittelten Hilfsgr en ti t2 C1 Co B tstarts Co tstart tstop und Co tstop AC und Cav Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 32 Pr fergebnisse TP und PER e Bericht ber St rungen und Abweichungen
141. n die in Tafel 3 2 genannten Werte f r die R ckkehr in t Druckbereitschaft nicht berschreiten Dabei ist zu beach ten t Leerlaufzustand Zi Z oder Z oder f r den die R ckkehrzeit zu bestimmen ist Dies ist der t Leerlaufzustand Z in dem sich das Ger t unmittelbar nach Ablauf einer bestimmten Zeit tig befindet F r die Ruckkehrzeit t p ist dies tog und f r die R ckkehrzeit tsp ist dies tag F r beide Zeiten tig sind die Werte in Tafel 3 3 genannt Beispiel In Bild 3 ist dies bei dem Beispielger t A obere gestrichelte Linie f r tor der Zustand Warmstart der zu untersuchende Leerlaufzustand F r die Ermittlung des Leerlaufzustandes in dem sich das Ger t zum Zeitpunkt tig befindet sind die Aktivierungszeiten tia der Hauptfunktion heranzuziehen die in Tafel 3 1 genannt ist Falls das Ger t genau zu dem Zeitpunkt tig zwischen zwei Leerlaufzust nden schaltet ist der H chstwert f r die R ckkehrzeit von demjenigen Leerlaufzu stand aus einzuhalten in den geschaltet wird Beispiel In Bild 3 ist dies bei dem Beispielger t B mittlere gestrichelte Linie f r t z der Zustand Betriebsart aus Falls sich das Ger t zu dem Zeitpunkt tig aber in dem Zustand Druckbereitschaft Za befindet ist zu beachten Die R ckkehrzeit ist gem 1 4 6 3 die Zeit die das Ger t f r die R ckkehr von einem Stromsparzustand in Druckbereitschaft ben tigt Da sich das Ger t in dem hier behandelten Fal
142. n t Stromsparzustand Beispiele in dem Bild 1 sind die Zu st nde Warmstart Sparmodus und so fort Die Leistungsaufnahme solcher Strom sparzust nde kann im Labor gemessen werden Einheit Watt Inwieweit diese Zu st nde aber auch im B roalltag f r einen niedrigen Stromverbrauch eines Ger tes sorgen Einheit Kilo Wattstunden h ngt davon ab ob sie berhaupt auftreten und wenn ja wie lange Einheit Stunden damit Watt x Stunden Kilo Wattstunden Bei vielen Geraten kann der Nutzer die t Aktivierungszeiten der Stromsparzustande verandern also auch einen sehr hohen Wert wahlen oder die Zustande gar deak tivieren Wenn ein Ger t von einem Stromsparzustand aus f r die t RUckkehrzeit al so die R ckkehr in die Druckbereitschaft aber so viel Zeit ben tigt dass dies dem Nutzer hinderlich erscheint wird dieser versuchen f r die Aktivierungszeit des Stromsparzustandes einen m glichst hohen Wert zu w hlen damit dieser Zustand nicht so schnell und damit nicht so h ufig auftritt Oder er wird diesen Zustand gar deaktivieren Dann verbleibt das Ger t in einem Zustand h herer Leistungsaufnah me Um dies zu vermeiden ist es erforderlich daf r zu sorgen dass der Nutzer Stromsparzust nde mit ihren Folgen f r den B roalltag akzeptiert Aus diesem Grun de wird f r die R ckkehrzeit ein niedriger H chstwert gesetzt siehe Abschnitt 3 4 2 Au erdem werden f r die Nutzerinformation passende Aussagen vorgesehen
143. nal aktiviert wird zum Beispiel aufgrund einer Aktivierungszeit oder durch eine Zeitschaltuhr wird er im englischen oft als auto off bezeichnet Zeiten und Zeitpunkte Ende des Druckvorganges Zeitpunkt zu dem bei einem Druckauftrag das letzte zu dem Druckauftrag geh rende Blatt Papier oder hnlichen Materiales fertig bedruckt die t Druckeinheit des Ger tes so weit verlassen hat das es f r einen Nutzer verf gbar ist Dies ist zum Beispiel der Fall wenn das Blatt das Ausgabefach des Ger tes erreicht hat Wenn sich bei ei nem Ger t verschiedene Zeitpunkte ergeben k nnen zum Beispiel weil das Ger t mehrere Ausgabef cher hat z hlt der fr heste dieser Zeitpunkte als das Ende des Druckvorganges im Sinne dieser Vergabegrundlage 1 4 6 2 Aktivierungszeit taa toa USf Die Zeit die nach dem Ende des t Druckvorganges vergeht bis das Ger t in einen der Begriffsbestimmung des ENERGY STAR Version 1 1 f r default delay time 1 4 6 3 R ckkehrzeit tir 1 4 7 1 4 7 1 15 Die Zeit die das Ger t ben tigt um von einem t Stromsparzustand in t Druckbereit schaft berzugehen Zu bestimmen ist die R ckkehrzeit als Differenz aus a der Zeit die das Ger t von dem Stromsparzustand Z also Za oder Zp oder aus ben tigt um einen bestimmten Druckauftrag auszuf hren und b der Zeit die das das Ger t vom Zustand Druckbereitschaft Za aus ben tigt um denselben Druckauftrag auszuf hren
144. ne ber die Anderung der Spezifikationen f r bildgebende Ger te in Anhang C Teil VII des Abkommens 2009 347 EG 1 4 1 1 4 1 1 1 4 1 2 1 4 1 3 1 4 1 4 1 4 1 5 passenden Begriffsbestimmungen so dass entweder vorhandene angepasst oder zus tzliche geschaffen werden mussten Ger teausf hrungen Hinweis Ein Pfeil t der einem Begriff vorangestellt ist weist darauf hin dass dieser Begriff im Abschnitt 1 4 bestimmt ist Grundger t Darunter ist die einfachste Ausf hrung eines Ger tes zu verstehen die tats chlich als ein voll funktionsf higes Modell angeboten wird Das Grundger t kann als Kompakt ger t oder als Kombination in ihren Funktionen verbundener Komponenten vorgese hen und geliefert werden Tinten strahl ger t Dies ist ein Ger t das Daten auf Papier oder hnliche Materialien mittels Tinte oder Gel oder Wachs ausgibt Monochromdruckger t Ger t das Daten ausschlie lich im t Monochromdruck auf Papier oder hnliche Ma terialien aufbringen kann Farbdruckger t Ger t das Daten im t Farbdruck auf Papier oder hnliche Materialien aufbringen kann Multifunktionsger t in Anlehnung an die Begriffsbestimmung des ENERGY STAR Version 1 1 f r Mul tifunction device hier aber eingeschr nkt auf Ger te mit Druckeinheit Ein handels bliches Ger t mit Druckeinheit das entweder ein Kompaktger t oder eine Kombina tion von in ihren Funktionen verbundenen Komponenten i
145. nformation f r Geratebezeichnung gem den Vorgaben des sterreichischen Umweltzeichens UZ 16 erfolgen Nachweis Der Inverkehrbringer legt das Informations und Datenblatt vor Er erkl rt in Anlage 2 dass dieses Datenblatt den Produkten beigef gt oder auf die elektronische Fassung hingewiesen wird dass sein Inhalt ca 4 Wochen nach Inver kehrbringen und Abschluss des Zeichennutzungsvertrages im Internet ver ffentlicht 3 Der garantierte Schallleistungspegel darf beim Drucken und Kopieren einen Wert von 75 dB nicht berschreiten Dies ist der akustische Pr fwert f r B roger te der auf Berechnungen basiert die das garantierte Einhalten der Arbeitsst ttenverordnung sichern wird und dass die wesentlichen umwelt und gesundheitsrelevanten Informationen auch in den ausf hrlichen Produktunterlagen Handbuch oder elektronische Medien enthalten sind und nennt ggf die Verkn pfung ber die sie elektronisch zug nglich sind Ausblick auf m gliche zuk nftige Anforderungen Im Rahmen der n chsten berarbeitung sollen voraussichtlich folgende Gesichts punkte in Betracht gezogen werden M glichkeiten der weiteren Harmonisierung mit anderen nationalen Umweltzeichenprogrammen berpr fung der Materialanforderungen an Kunststoffteile sowie an Verbrauchs materialien Konkretisierung der Forderungen zum Einsatz von Kunststoffrezyklaten bei der Herstellung von B roger ten Substitution oder Begrenzung des Gehaltes
146. nicht notwendig ist aber vor oder nach der Auslieferung hinzugef gt werden kann um die Funktionen des Ger tes zu erh hen oder zu ndern Ein Zubeh rteil kann ge trennt und mit eigener Modellnummer oder zusammen mit einem Grundger t als Teil eines Multifunktionsger tepaketes oder einer Multifunktionsger tekonfiguration ver kauft werden 1 4 4 4 1 4 4 5 1 4 4 6 1 4 4 7 1 4 5 Hinweise a Beispiele f r Zubeh r sind Sortierer Papier Gro raumkassetten Vor richtungen f r die Papier Endbearbeitung Zufuhren f r gro formatiges Papier Mehr fach Ausgabeeinheiten auch Chips sowie Z hler b Die Leistungsaufnahme von Zubeh r z hlt nicht zu der Leistungsaufnahme des Ger tes die der Inverkehrbringer in Anlage 12 auff hren muss Steuerger t Dies ist ein Ger t das als t Zubeh r die Funktionen des bildgebenden Produktes er weitert Beispielsweise bereitet es an das B roger t mit Druckfunktion bertragene Daten auf um eine besonders hohe Druckqualit t zu erreichen Das Steuerger t wird mit Strom ber das B roger t mit Druckfunktion oder aus einer eigenen Quelle ver sorgt Siehe die Begriffsbestimmung in der Version 1 1 des ENERGY STAR f r Druckger te unter Digital Front end DFE Farbmittel Mischung in der Farbstoffe Farbpigmente und weitere Zusatzstoffe in einem Tra germaterial wie Polymermatrix z B bei Toner Fl ssigkeiten z B bei Tinten Gele Wachse z B feste Tinte gel st ode
147. nochromdruckger ten im Druckmodus 0 1 be tr gt d h nur w hrend ca 10 der Zeit eines theoretisch m glichen ununterbro chenen Druckbetriebes pro Tag tats chlich gedruckt wird Das entspricht einem Druckaufkommen von ca 1000 Seiten pro Arbeitstag bei einem Ger t welches mit ca 17 Seiten Minute druckt F r Farbdruckger te wird vorl ufig ein halb so gro er Nutzungsfaktor von 0 05 vo rausgesetzt Der Nutzungsfaktor f r die Bereitschaftsphase betr gt 1 allerdings klingt die ger te bedingte Emission produktionsfrischer Ger te mit der Zeit ab Diese ist f r Tischger te geringer haupts chlich wegen des geringeren Material und Bauteileumfanges Die maximal zul ssigen Emissionsraten f r Bereitschafts und Druckphase in Tabel le 2 ber cksichtigen unter Vorsorgegesichtspunkten anteilig die Einfl sse von Bereit schafts und Druckphase auf die Innenraumluftqualit t Diese Bereitschaftsphase umfasst den voreingestellten zeitlichen Verlauf der Leistungsaufnahme des Ger tes ber eine Stunde 3 3 2 Elektrofotografische Ger te Elektrofotografische Ger te werden in einer Bereitschaftsphase vor Druckbeginn hin sichtlich der Emission fl chtiger organischer Stoffe gepr ft W hrend des Druckpro zesses wird die Freisetzung von TVOC Benzol Styrol sowie Ozon Staub gravimet risch und Partikel Anzahlkonzentration gemessen Die Partikelanzahlkonzentration wird dabei kontinuierlich in einem Gr enbereich zwische
148. nsrate und_ konzentration Ma n V te SER USt V t 9 m 6 st V 10 SER Staubemissionsrate ugh Cy Staubkonzentration in der Pr fkammer ugm Mg ausgewogene Staubmasse klimakorrigiert ug n Luftwechsel h t reine Druck bzw Kopierzeit min Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 22 fe Gesamtprobenahmezeit min Vx Pr fkammervolumen m V Volumen der durch den Glasfaserfilter gesaugten Luft m3 Beispielequipment f r ein gravimetrisches Staubmessverfahren Ultramikrowaage Typ UMX2 M Pumpe Fa M ller GSA 50 Gasdurchflussmesser Fa Schlumberger REMUS4 G 1 6 Glasfaserfilter Fa Schleicher amp Schuell Durchmesser 50 mm 18 11 4 9 Feine und ultrafeine Partikel 19 Die Erfassung der Anzahl feiner und ultrafeiner Partikel mit Hilfe eines Aerosol Messger ts erfolgt zus tzlich zur gravimetrischen Bestimmung der Staubemission nach 4 8 und ersetzt diese nicht 4 9 1 Anforderungen an ein Aerosolmessger t Die hier definierten Anforderungen sind als Mindestanforderungen zu verstehen Das Aero solmessger t muss in der Lage sein die akkumulierte Partikelanzahlkonzentration C t in nerhalb der nachstehend definierten Gr en und Konzentrationsbereiche mit der angege benen Zeitaufl sung aufzuzeichnen Die Messbereitschaft des Aerosolmessger ts muss gem den Anforderungen und Kriterien in Abschnit
149. nter diesen Bedingungen ist kaum mit Ozonverlusten durch chemische Reaktio nen mit Luftinhaltsstoffen und durch Austrag infolge des Luftwechsels zu rechnen Zudem resultiert der Konzentrationsanstieg aus der Emission w hrend des Druckens Kopierens also unter den tats chlichen Betriebsbedingungen Der Zusammenhang zwischen Masse und Konzentration besteht in m Ozonmasse mg c Ozonkonzentration mg m V Pr fkammervolumen m Der Emissionsrate entspricht der Massenzuwachs in der Zeiteinheit At Am _ Ac V At At 6 Am generierte Ozonmasse mg Ac nderung der Ozonkonzentration mg m At betrachtetes Zeitintervall min TER AN ZEN 7 At T R SER Ozon Emissionsrate mg h p Luftdruck Pa I absolute Temperatur K R Gaskonstante PaK f r Ozon 339 8 PaK F r die Berechnung der Ozonemissionsrate ist ein Zeitintervall von zwei Minuten zu verwen den Dabei sind als Messintervall die Punkte zu verwenden bei denen die gr te Steilheit einer Ausgleichs Kurve f r das Zeitintervall berechnet wird c2 c4 maximal Beispiel f r ein Ozonmessger t Ozonanalysator Modell 3010 Hersteller UPM Umwelt Pollution Messtechnik Mit diesem Ger t wird die Ozonkonzentration kontinuierlich bestimmt Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 20 18 9 18 10 4 8 Staub Zur Ermittlung der Staubemissionsrate wird eine gravimetrische Me
150. nterst tzung und t Farbdruck Kriterium Berechnung kWh Woche Hie sa 1 Grundwert 0 3 1 0 1000 x 75 7 28 2 Zuschlage fur Funktionen 2 1 t Bildabtasteinheit 0 3 0 3 2 2 t Gruppenarbeitsunterst tzung 0 2 0 5 1000 x 75 1 39 2 3 t Farbdruck 0 4 9 1000x65 75 x 75 3 69 H chstwerte f r den TSV in kWh Woche 12 66 Die Einzelwerte sind gerundet 4 Vorgabe Einteilung der Leerlaufzustande Z 5 5 4 1 Erster Schritt Die Leerlaufzust nde Z bestimmen die n her zu betrach ten sind Gem der Einteilung und Benennung durch den Hersteller hat das betrachtete Ger t ver schiedene t Leerlaufzust nde Aus dieser Gruppe sind diejenigen Leerlaufzust nde zu be stimmen die im Anhang E I aufzuf hren sind Dies sind alle die Leerlaufzust nde in denen das Ger t sich nach dem t Ende des Druckvorganges befindet siehe den schraffierten Be reich in Bild 1 Bild 4 Bestimmung der zu untersuchenden Leerlaufzust nde Druckbetrieb sparbetrieb Schlummer betrieb a E I g Warmstart w 2 4 3 yy 5 Energie 3 a l Sparmodus ye Schalter Aus I Aus 2 tap Bereit Zeit t tip top tsp In diesem Zeitabschnitt spielt die Einteilung der Betriebszust n de f r den Blauen Engel keine gro e Rolle In diesem Zeitabschnitt hingegen m ssen die Betriebszust nde und die zugeh rigen Werte
151. nzentration feiner und ultrafeiner Partikel soll w hrend der Bereitschafts der Druck und der Nachlaufphase in einem speicherbaren Datensatz aufgezeichnet werden Bei Verwendung von CPCs sollte der Verlauf der Partikelanzahlkonzentration im Zeitbereich w hrend und nach der Druckphase frei von Unregelm igkeiten wie beispielsweise pl tzli chen stufenartigen nderungen in Cp t sein Eventuell auftretende Stufen sollten eine ma ximal akzeptable H he von 15 000 cm nicht berschreiten Zur Vermeidung solcher St reinfl sse wird die Verwendung einer kalibrierten Aerosol Verd nnungsstufe mit definiertem Verd nnungsfaktor z B 1 1000 empfohlen Anmerkung zu stufenartigen nderungen der Partikelanzahlkonzentration bei CPCs Bei niedrigen Konzentrationen arbeitet der CPC im Einzelz hl Modus Single Count Mode Bei zunehmender Partikelanzahlkonzentration wird das Me signal korrigiert Bei hohen Konzent rationen wechselt der CPC automatisch in den Photometrischen Modus Photometric Mode Der Konzentrationsbereich in dem der Wechsel erfolgt liegt typischerweise zwischen 10 000 und 50 000 cm In diesem Bereich k nnen abh ngig vom verwendeten Korrektural gorithmus die beschriebenen Unregelm igkeiten auftreten Bei Verwendung schneller Aerosolmessger te k nnen bedingt durch pl tzliche Fluktuatio nen der Elektrometerstr me peakartige sehr kurze Unregelm igkeiten auftreten die je doch in der Regel nur einen vernac
152. oche 2 26 Die Einzelwerte sind gerundet 5 3 3 3 Beispiel Mehrzweckger t Tintenstrahl Seitendruck mit hohem Seiten durchsatz Geratetyp t Mehrzweckgerat Drucktechnik Tintenstrahlgerat Seitendrucker nur informativ Hauptfunktionen t Drucken t Kopieren sowie t Senden und Empfangen elektronischer Nachrichten und Fernkopien mit internem Modem Seitendurchsatz Schwarzdruck nach ISO IEC 24734 50 S Min Farbdruck nach ISO IEC 24734 40 S Min Zuschlagsrelevante Merkmale t Bildabtasteinheit t Gruppenarbeitsunterst tzung und t Farbdruck Kriterium Berechnung kWh Woche ee 1 Grundwert 0 3 1 0 1000 x 50 3 34 2 Zuschl ge f r Funktionen 2 1 t Bildabtasteinheit 0 3 0 3 2 2 t Gruppenarbeitsunterst tzung 0 2 0 5 1000 x 50 0 77 2 3 t Farbdruck 0 4 9 1000x40 50 x 50 2 12 H chstwerte f r den TSV in kWh Woche 6 53 Die Einzelwerte sind gerundet 5 4 3 4 Beispiel Mehrzweckgerat Toner mit hohem Seitendurchsatz Ger tetype t Mehrzweckger t Drucktechnik Elektrophotographie nur informativ Hauptfunktionen t Drucken t Kopieren sowie t Senden und Empfangen elektronischer Nachrichten und Fernkopien mit internem Modem Seitendurchsatz Schwarzdruck nach ISO IEC 24734 75 S Min Farbdruck nach ISO IEC 24734 65 S Min Zuschlagsrelevante Merkmale t Bildabtasteinheit t Gruppenarbeitsu
153. odulen entsprechend 3 2 3 e Hinweise zur Aufstellung der Ger te in Hinblick auf stoffliche Emissionen nach 3 3 4 e Gem 3 4 und entsprechend den Vorgaben im Anhang E I der Vergabegrundla ge Informationen zum Stromsparen zu den stromverbrauchsrelevanten Ger teda ten wie Leistungsaufnahme in den einzelnen Betriebszust nden Aktivierungszei ten von Leerlaufzust nden und R ckkehrzeiten der Stromsparzust nde sowie Stromverbrauchsangaben gem ENERGY STAR e Angaben zu Ger uschemissionen als garantierter Schallleistungspegel gem 3 5 1 e Information dass das Ger t mit dem sterreichischen Umweltzeichen ausge zeichnet wurde und einem Link zu der Webseite http www umweltzeichen at Das Informations und Datenblatt soll in gedruckter Form vorzugweise auf Recycling papier oder in elektronischer Form vorliegen und muss zumindest in deutscher Spra che abgefasst sein Das Informations und Datenblatt Nutzerinformation ist den Pro dukten die mit dem sterreichischen Umweltzeichen angeboten und oder ausgelie fert werden beizuf gen oder auf die elektronische Fassung hinzuweisen Anlage 12 Sein Inhalt ist dar ber hinaus ca 4 Wochen nach Inverkehrbringen und Abschluss des Zeichennutzungsvertrages vom Inverkehrbringer auf derjenigen Internetseite zu ver ffentlichen auf der das jeweilige Ger t vorgestellt wird Das kann auch durch das Anbieten einer Verkn pfung zu diesen spezifischen Nutzerinformationen z B Nutze ri
154. oleitertrommeln zur ckge nommen und verwertet werden Er nennt die Verwertungsart Anlage 11 oder 12 und weist in dem Produkt und Informationsdatenblatt auf die R cknahme hin Anlage 12 siehe auch Abschnitt 4 Sicherheitsdatenbl tter werden der Verein f r Konsumenteninformation auf Anforde rung bermittelt Reparatursicherheit der Gerate Der Inverkehrbringer verpflichtet sich daf r zu sorgen dass f r die Reparatur der Ge r te die Ersatzteilversorgung und die zur Reparatur notwendige Infrastruktur f r min destens 5 Jahre ab Produktionseinstellung sichergestellt und dass der Nutzer ber diese Verf gbarkeit von Ersatzteilen informiert wird Unter zu ersetzenden Teilen sind solche Teile zu verstehen die typischerweise im Rahmen der blichen Nutzung eines Produktes ausfallen k nnen Andere regelm Big die durchschnittliche Lebensdauer des Produktes berdauernde Teile dagegen m ssen nicht als Ersatzteile vorgehalten werden Nachweis Der Inverkehrbringer weist die Einhaltung der Anforderung mit dem Produkt und In formationsdatenblatt nach Anlage 12 siehe auch Abschnitt 4 Wartung der Ger te Die Wartung hat Einfluss auf die umweltbezogenen Eigenschaften der Ger te Sie sollte daher nur durch geschulte bzw sachkundige Personen erfolgen Die Nutzerin formationen m ssen Hinweise zur Reinigung und Wartung der Ger te enthalten so fern solche Ma nahmen notwendig sind Die Nutzer sind ber einen eventuell erf
155. on und Pr fumfang Hinweis Ein Pfeil t der einem Begriff vorangestellt ist weist darauf hin dass dieser Begriff im Abschnitt 1 4 der Vergabegrundlage bestimmt ist 1 Begriffsbestimmung Als baugleiche Ger te sind in bereinstimmung mit dem Vorgehen bei der Umweltzeichen vergabe f r andere Produktgruppen grunds tzlich solche Ger te zu bezeichnen deren phy sischer Aufbau identisch ist Das trifft insbesondere dann zu wenn identische Ger te konfigurationen unter verschiedenen Handelsnamen ggf von verschiedenen Unternehmen angeboten werden F r B roger te wird der Begriff der Baugleichheit erweitert auf solche Produkte in denen einzelne elektronische Bauelemente z B Transistoren Speicher Prozesso ren durch solche mit anderen Leistungsmerkmalen ausgetauscht wurden und oder zus tzliche Anschlussm glichkeiten wie z B USB Anschl sse vorhanden sind und oder unterschiedliche Bedienungselemente vorhanden sind Der Austausch oder Zusatz ganzer Baugruppen mit mehreren Platinen Steckkarten PB bersteigt den Rahmen dieser Definition Interne Printserver geh ren zum Ger t e bei denen durch Austausch oder nderung der Ger teprogrammierung erreicht wird da das Ger t o zus tzliche Funktionen erf llt z B beidseites Drucken oder Kopieren oder o einzelne Funktionen in einem anderen anderen Umfang erf llt z B h herer Seitendurchsatz e die zus tzliche Papierkassetten enthalten und der sonstige physisc
156. or derlichen Austausch eines Ozon oder Staubfilters zu informieren Nachweis Der Inverkehrbringer weist in dem Produkt und Informationsdatenblatt auf Art und Umfang notwendiger Wartungsma nahmen und deren Durchf hrung durch sachkun dige Personen hin Anlage 12 siehe auch Abschnitt 4 R cknahme der Ger te Der Inverkehrbringer verpflichtet sich die Anforderungen des ElektroG vollst ndig einzuhalten Die vom Inverkehrbringer benannten Annahmestellen m ssen sich in sterreich be finden oder in dem Land in dem das Ger t mit Bezug auf das sterreichische Um weltzeichen angeboten wird Die Produktunterlagen des Ger tes m ssen Informatio nen ber die R ckgabem glichkeiten enthalten 3 1 10 3 2 3 2 1 Nachweis Der Inverkehrbringer erkl rt die Einhaltung der Anforderung in Anlage 2 und belegt sie mit Vorlage des Produkt und Informationsdatenblatts Anlage 12 siehe auch Ab schnitt 4 Verpackung Die f r die Verpackung der Ger te verwendeten Kunststoffe d rfen keine halogenhal tigen Polymere enthalten Die verwendeten Kunststoffe sind entsprechend der Verpackungsverordnung in den jeweils g ltigen Fassungen zu kennzeichnen Nachweis Der Inverkehrbringer erkl rt die Einhaltung der Anforderung in Anlage 2 Farbmodule und Farbmittelbeh lter Recyclinggerechte Gestaltung und Wiederverwendung Die vom Inverkehrbringer als Originalausstattung mitgelieferten sowie die in den Pro duktunterlagen f r
157. r die Aktivierungszeiten u 4444n4ssnnnnnennnnnnnennnnennnnnnnnnnnnnnn ernennen 43 3 4 4 H chstwerte f r den Stromverbrauch bei Monochromdruck TSV 44 3 4 5 Leistungsaufnahme im Ruhezustand u444444nssnnnnnnnnnnennennnnennnnnn mann nnnn nn 46 3 3 Gerauschemissionen nocere tes ane tumors Gee E a means 47 3 5 1 Gerauschemissionen mit Pr fwerten 0rsnsusnsnennnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 47 3 5 2 Gerauschemissionen ohne Pr fwerte 0rsnsusrsnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnn 50 4 Produktunterlagen und Nutzerinformationen ccccceccceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeaeeeeeeeeeeeeeeenaaees 51 5 Ausblick auf m gliche zuk nftige Anforderungen ceccceeeeeeeeeeeennceeeeeeeeeeeesenaeeeeeeees 53 Anh nge zur Vergabegrundlage Anhang D V Akustik Schallemissionen Anhang B M Baugleiche Ger te Anhang E M1 Energie Anhang E M2 Energie Anhang E I Anhang R L1 Recyclinggerechte Konstruktion Energie Anhang R L2 Stoffbezogene Anforderungen an Verbrauchsmaterialien Materialanforderungen an die Kunststoffe der Geh use Anhang S M Stoffemissionen Druckvorlage f r Pr fungen bei Farbdruck Definition und Pr fumfang Auslegungshilfe zu R ckkehrzeiten Berech nungsbeispiele zum Typischen Stromver brauch und Vorgaben zur Einteilung der Leer laufzust nde Messung und Messprotokoll Nutzerinformation Pr fliste als Anlage 3a dem Antrag bei
158. r fein verteilt sind Farbmodul komplexes Modul eines Druckers Kopierers oder Fernkopierers das neben dem Farbmittelbeh lter auch Funktionselemente zum bertragen der Farbmittel auf den Bedruckstoff enthalten kann z B Tonermodul mit Tonerbeh lter Fotohalbleiter La dungseinheit Reinigungseinheit und Resttonerbeh lter oder Tintendruckkopf mit D sensystem und einem oder mehreren integrierten Tintentanks Farbmittelbeh lter Vorratsbeh lter f r Farbmittel wie Toner z B Tonerflaschen oder Tinten z B Tin tentanks u a Betriebszust nde bersicht ber die Hauptbetriebszust nde Normalbetrieb Leerlaufzust nde Z Druckbetrieb Druckbereitschaft Stromsparzustand zustande Schein Kopierbetrieb a i Za Zb Ze usf Aus usf 3 nach DIN 33870 1 und E DIN 33871 1 auch als All in one Kartusche bezeichnet 14 Sofern dieser Zustand nicht von dem Ger t selbstt tig aktiviert wird sondern durch Nutzereingriff z B Bet tigung eines Schalters auftritt 1 4 5 1 1 4 5 2 1 4 5 3 1 4 5 4 Normalbetrieb entsprechend der Begriffsbestimmung des ENERGY STAR Version 1 1 f r den Zustand active wobei dort die Bezeichnung Hauptfunktion nicht festgelegt ist Im Normalbetrieb ist das Ger t an das Stromnetz angeschlossen und erf llt eine t Hauptfunktion Hinweis Ein Beispiel f r den Normalbetrieb ist der t Druckbetrieb Druckbetrieb Im Druckbetrieb gibt da
159. r soll fr hes tens 50 Minuten nach dem Ende eines vorangegangenen Druckvorgan ges ausgel st werden Befindet sich das Ger t zu einer Zeit gt 50 Minuten nach dem Ende des vorangegangenen Druckvorganges in dem zuvor ermittelten Betriebszu stand Z Das hei t Wird der folgende Betriebszustand Zi frruhestens 52 Minuten nach dem Ende des vorangegangenen Druckvorganges aktiviert ja gt Der Druckauftrag ist gt 50 Minuten nach dem Ende des vo rangegangenen Druckvorganges auszul sen nein Ist Ausnahme A An hang E M2 Abschnitt 3 gegeben ja gt Der Druckauftrag ist gt 10 Minuten nach dem Ablauf der Aktivierungs zeit ton f r den Zustand Z auszu l sen lt nein weiter Ist Ausnahme B An hang E M2 Abschnitt 3 gegeben ja nein gt Der ist tiz1a 1 Minu ten nach dem En de des vorange gangenen Druck vorganges auszu l sen Druckauftrag gt Die Aktivierungszeit des fol genden Betriebszustandes Zi mu 2 50 Minuten betragen d h sie mu u U f r die Dauer der Bestimmung der R ckkehrzeit verl ngert wer den Der Druckauftrag ist gt 50 Minuten nach dem Ende des vorangegangenen Druck vorganges auszul sen y Die gleichen Schritte analog f r tgg bzw tga durchf hren 3 Berechnungsbeispiele Bestimmung des Hochstwertes fur den typisc
160. rbdruck 55 Seiten Minute Symbol des ee f Schalters Betriebszustand en nahme Tasters Watt H chstm gliche Leis tungsaufnahme beim 2000 Einschalten Kopieren Dauerbetrieb er bei 55 Seiten Minute 990 Aktivierungszeit schwarz wei Minuten Riickkehrzeit Bereit 195 0 Sekunden Warmstart 82 15 1 60 11 5 A Sparmodus 3 5 20 1 120 14 5 D Schalter Aus 0 1 Schalterbet tigung 16 gemittelte Werte gemessen ohne Zubeh r zum Beispiel Hefter Die Aktivierungszeit ist die Zeit die nach dem Ende des Kopiervorganges vergeht bis das Ger t in den Zustand schaltet Die Zahlen in Klammern geben den Bereich an in dem Sie die Aktivierungszeit verstellen k nnen siehe Seite 347 im Handbuch Die R ckkehrzeit ist die Zeit die das Ger t f r die R ckkehr in Kopierbereitschaft braucht Energieverbrauch des Ger tes XY 1234 Bei dem Standardnutzungszyklus gem ENERGY STAR Star Version 1 1 wird f r ein Ger t wie den XY 1234 folgendes angenommen Je Arbeitstag 72 Kopierauftr ge mit jeweils 47 Seiten einseitig im Schwarzdruck also 1504 Seiten Tag Damit ergibt sich f r eine Woche 7 Tage Woche mit 5 Arbeitstagen zu jeweils 8 Stunden ein Stromverbrauch im Standardnutzungszyklus gem ENERGY STAR Version 1 1 ermittelt mit ermittelt mit einer Druckvorlage nach ISO 24735 von 4 11 kWh Woche Der Wert wurde bei den oben genannten Einstellungen Auslieferungszustand gemessen Zum Teil k nnen S
161. rden 4 Die Aufw rmphase des CPC wird gem Herstellerangaben eingehalten 5 Der Probenahme Volumenstrom des Aerosolmessger ts wird berpr ft Eine ger tein terne Volumenstrom Anzeige soll hierf r bevorzugt verwendet werden Andernfalls muss ein externes kalibriertes Volumenstrom Messger t verwendet werden Der ge messene Volumenstrom des Aerosolmessger ts darf nicht mehr als 10 von dem im Kalibrier Zertifikat angegebenen Sollwert abweichen 6 Zur berpr fung der Betriebsbereitschaft wird die Raumluft Laborluft gemessen Die gemessene Raumluft Partikelanzahlkonzentration sollte etwa mindestens 1000 cm betragen Die Werte liegen blicherweise h her Andere Aerosolquellen mit ausrei chend hoher Partikelanzahlkonzentration k nnen gegebenenfalls auch f r diesen Test verwendet werden Eine Nullanzeige weist auf einen Ger tedefekt hin 7 Es wird berpr ft ob bei angeschlossenem HEPA Filter Filter Effizienz 99 99 die Partikelanzahlkonzentration nahe der unteren Nachweisgrenze ist Falls innerhalb ei nes Zeitraumes von 1 min Konzentrationen gt 1 cm beobachtet werden nachdem eventuelle Lecks zwischen HEPA Filter und Aerosol Einlass eliminiert wurden liegt ein Ger tedefekt vor Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren Erl uterungen 45 8 Der CPC wird mit dem Probenahme Port der Emissionspr fkammer unter Verwendung eines leitf higen Materials z B leitf higer Silikonschlauch Edelstahl mit e
162. rscheiden ist dasjenige Ger t mit der h chsten Druckge schwindigkeit zu pr fen Das Ergebnis wird als bertragbar auf solche baugleichen Ger te angesehen deren Druckgeschwindigkeit nicht mehr als 20 geringer ist 3 4 Bei Antragstellung fur drei und mehr baugleiche Gerate mit unterschiedlichen Druck geschwindigkeiten ist das mit der h chsten und ein weiteres mit niedrigerer Druckge schwindigkeit zu pr fen Weitere Ausf hrungen zu baugleichen Ger ten befinden sich in Anhang B M der Vergabegrundlage Energie B roger te mit Druckfunktion schalten im Allgemeinen nach dem Ende des Druck vorganges in t Druckbereitschaft von der aus sie bei Bedarf sofort drucken k nnen Bild 1 Beispiele f r den Verlauf der Leistungsaufnahme eines Ger tes w h rend der Zeit die nach dem Ende des Druckvorganges vergeht Druck betrieb Au 2 Br i Ss Warmstart amp eeeee ee an 1 i 5 Energie 2 sparbetrieb l ON oo l 5 I Schlummer 2 N betrieb i Bereit I Zeit t Beispiele f r einen m glichen Verlauf der Leistungsaufnahme eines Ger tes im Auslieferungszustand und f r die Bezeichnung einzelner Betriebszust nde Beispiele A C Ger ttA Ger tB Ger tC Beispiel In dem Bild 1 sind stellen die Zust nde Bereit und Bereitschaft die Druckbereitschaft dar Im Allgemeinen schalten sie anschlie end in einen Zustand niedrigerer Leistungsauf nahme einen so genannte
163. rstehen bei dem die Daten so auf Papier oder ahnliche Materialien aufgebracht werden dass sie monochrom erscheinen Dies kann durch Einsatz von monochromem Farbmittel oder durch Mischung verschiedener Farbmittel erfolgen Schwarzfarbmitteldruck Darunter ist t Monochromdruck zu verstehen bei dem ausschlieBlich schwarzes Farbmittel verwendet wird das hei t schwarz wird nicht durch Mischung verschiede ner Farbmittel Mischschwarzdruck erzeugt Farbdruck Darunter ist ein Vorgang zu verstehen bei dem die Daten ausschlie lich oder zum Teil mit buntem Farbmittel auf Papier oder hnliche Materialien aufgebracht werden Ger teteile Bildabtasteinheit Einheit des Ger tes mit der Papier und hnliche Datentr ger optisch abgetastet wer den um sie in elektronische Daten umzuwandeln die gespeichert bearbeitet umge wandelt oder bertragen werden k nnen meist mit dem Ziel sie f r die Datenverar beitung in einem Ger t Kopierer oder Multifunktionsger t oder in einem Rechner zu verwenden entspricht in der Beschreibung der Funktion berwiegend der Begriffs bestimmung des ENERGY STAR Version 1 1 f r scanner Fernsprechmodem Einheit des Ger tes mit der Daten umgewandelt werden k nnen die ber Fern sprechleitung ein oder ausgehen Zubeh r weitgehend entsprechend der Begriffsbestimmung des ENERGY STAR Version 1 1 f r accessory Ein Zusatzteil das f r den Normalbetrieb des t Grundger tes
164. rungen an den umwelt und recyclinggerechten Aufbau sind dann erf llt wenn am Ende der Pr flisteliste ein Ja vergeben wird Anforderung gilt f r Baugruppe n Eee A Baustruktur und Verbindungstechnik Bauteile aus miteinander unvertragli Gehauseteile Chassis chen Werkstoffen sind l sbar oder Elektrobaugruppen ber Trennhilfen verbunden Farbmodule Wichtige Verbindungen sind die zwischen Geh use und Chassis sowie zwischen Chassis und Elektrobaugruppen Ihre L sbarkeit ist Voraussetzung f r eine getrennte Verwendung Verwertung der Baugruppen und Werkstoffe und f r eine schnelle und sichere Abtrennung der schadstoffhaltigen Bauelemente Geklebte Schilder z B Fir menlogos und Etiketten sind ebenfalls betroffen Unter Trennhilfen werden z B Sollbruchstellen verstanden A 2 Elektrobaugruppen sind leicht auf Gesamte Einheit ein M findbar und einfach zu entnehmen schlie lich Lampen Die Minimalstrategie beim Recycling lautet Schadstoffentfrachtung Elektrobaugruppen und bauteile nach Anhang III ElektroG wie z B Batterien und Kondensatoren bei denen das Risiko schadstoffhaltiger Inhaltsstoffe besteht sowie quecksilberhaltige Fluoreszenzlampen m ssen leicht aufgefunden und separiert wer den k nnen A 3 Zu l sende Verbindungen sind gut Geh useteile Chassis S LJ auffindbar Farbmodule Bei der Demontage zu l sende Verbindungen m ssen einfach und schnell auffindbar sein Sind s
165. rwenden 2 2 Erforderliche Beschreibungen und sonstigen Aussagen Betriebszust nde Hinweise wie das Ger t in die einzelnen Zust nde versetzt wer den kann und wie der Nutzer diese einstellen kann Aus den In formationen muss eindeutig hervorgehen durch welche Hand lung der Nutzer welchen Zustand mit welcher Leistungsaufnahme bewirkt Dies schlie t Informationen ber Haupt Netz und hn liche Schalter sowie die zu ihrer Kennzeichnung verwendeten Symbole ein Sofern die Beschreibung dieser Zust nde bereits an anderer Stelle der Nutzerinformationen vorhanden ist zum Beispiel in dem Nutzerhandbuch kann der Inverkehrbringer darauf ver zichten sie in dem Informations und Datenblatt erneut aufzu f hren In diesem Falle muss er jedoch in dem Informations und Datenblatt darauf hinweisen wo die Beschreibung zu finden ist Dieser Zustand d rfte im Allgemeinen im Nutzerhandbuch beschrieben sein so dass er hier nicht weiter erl utert werden muss H chst Leerlaufzust nde wert der Druck Druck Netz Leistungs betrieb bereit rege trennung aufnahme schaft zust nde A Zp Ze USf Leistungsaufnahme 7 F r die Zeit n ach dem E nde des Leistungsaufnahme und Aktivierungszeiten des XY 1234 Druckvorganges ist der Verlauf der Leistungsaufnahme des Ger tes ber der Zeit entsprechend dem ne Leistungsaufnahme Watt benstehenden Muster darzustellen siehe die vergr erte Darstellung
166. s Ger t Daten durch das Bedrucken von Papier und hnlichen Materialien aus sei es in der Hauptfunktion t Kopieren t Drucken oder beim Fern kopieren Leerlaufzustand Za Zp usf Zustand in dem sich das Ger t nach dem t Ende des Druckvorganges unmittelbar oder nach Ablauf einer t Aktivierungszeit taa tba befindet Zu den Leerlaufzustanden z hlt auch der t Schein Aus Zustand den der Nutzer durch Schal terbetatigung aktiveren kann oder in den das Ger t selbst ndig schaltet In einem Leerlaufzustand ist im allgemeinen die t Leistungsaufnahme Pa Pp Ps des Gera tes geringer als im Druckbetrieb Leerlaufzustande stellen Bereitschaftszustande dar in denen das Gerat mehr oder weniger betriebsbereit ist also mehr oder weniger schnell in den Druckbetrieb bergehen kann t Druckbereitschaft und Stromspar zustande sind Beispiele f r Leerlaufzust nde In Bezug auf die Anforderungen des sterreichischen Umweltzeichens sind die Leerlaufzust nde entsprechend Anhang E M1 einzuteilen das hei t gegeneinander abzugrenzen Hinweis Zu den Leerlaufzust nden z hlen zum Beispiel die vom ENERGY STAR Version 1 1 beschriebenen Zust nde sleep und standby Druckbereitschaft entsprechend der Begriffsbestimmung des ENERGY STAR Version 1 1 f r den Zustand Ready hier aber eingeschr nkt auf den t Druckbetrieb Der Leerlaufzu stand Z in dem das Ger t keine Ausgabe erzeugt Betriebsbedingungen erreicht
167. s day in Tafel 4 7 Siehe speed in Tafel 4 zum Beispiel durch eine Aufzeichnung des Verlaufes der Leistungsaufnahme Uber der Zeit und Nennung des Ergebnisses dieser Pr fung Bei jedem angegebenen Wert der als Messwert gedeutet werden kann ist anzugeben ob er entsprechend den Vorgaben des sterreichischen Umweltzeichens gemessen oder an ders zum Beispiel durch Sch tzung ermittelt wurde Bei Messwerten der Leistungsaufnahme im Dauerbetrieb ist die gew hlte Hauptfunktion anzugeben sowie ob es Dauerbetrieb bei Monochrom oder Farbdruck war Zu den Messungen zur Ermittlung der R ckkehrzeiten F r die Leerlaufzust nde a Druckbereitschaft Za als Bezug sowie b den betrachteten Stromsparzustand Z hier Zp Zo von dem aus das Ger t einen H chstwert der R ckkehrzeit einhalten muss sind jeweils folgende Aussagen zu machen Angabe der Zeit die nach dem Ende des Druckvorganges vergangen ist bis der Druckauftrag f r die Messung ausgel st wurde Angabe ob ein Druckauftrag in der Hauptfunktion Kopieren oder der Hauptfunktion Dru cken ausgel st wurde Best tigung dass f r beide Leerlaufzust nde Za und Z hier Zu Ze die f r die Dau er des Druckvorganges entscheidenden Einstellungen gleich waren Hauptfunktion Sei tenzahl der Vorlage und der Drucke Aufl sung Druckfarbe usf und Angabe der Zeit die vom Ausl sen dieses Druckauftrages bis zu dem Ende des sich da raus ergebenden
168. sch tzen die Einbauten vor Umwelteinwirkungen und den Benutzer vor Ber hrungen mit bewegten strahlenden oder unter Spannung stehenden Bauteilen Das Chassis ist das tragende Bauteil des Ger tes Elektrobaugruppen und teile enthalten mindestens ein elektronisches oder elektrisches Bauteil Farbmodule enthalten neben dem Farbmittelbeh lter ein oder mehrere funktionelle Elemente wie z B Fotohalbleiter Ladungseinheit Reinigungseinheit Resttonerbeh lter oder den Tintendruckkopf mit D sensystem und einem oder mehreren integrierten Tin tentanks Mechanische Teile sind nicht in Elektrobaugruppen enthalten und erf llen mechanische oder optische Funktionen au er Geh use und Chassis Recycling ist die werkstoffliche Verwertung von gebrauchten Kunststoff Bauteilen Wiederverwendung bedeutet die mehrmalige Verwendung von Bauteilen in ihrer ur spr nglichen Form Die Anforderungen sind in M Anforderungen welche erf llt werden m ssen und S Anforderungen welche erf llt werden sollten unterteilt Die Kategorie der jeweiligen An forderung steht unter der Spalte Kat Die Erf llung der Anforderungen ist in den jeweiligen Abfragen unter Ja zu best ti gen Enth lt die gepr fte Einheit keine der betroffenen Baugruppe n so wird ebenfalls ein Ja vergeben Die Anforderungen an den umwelt und recyclinggerechten Aufbau sind dann erfullt wenn am Ende der Pr flisteliste ein Ja vergeben wird
169. schreiten Hierbei wird grunds tzlich davon auszugehen sein dass die Ger te nicht ununterbrochen drucken wof r sie auch nicht ausgelegt sind sondern dass die Ber cksichtigung eines Nut zungsfaktors lt 1 zweckm ig ist Die so modellhaft berechenbaren Raumluftkonzentrationen sind in der Realit t stark von Adsorptionseffekten an Oberfl chen in den R umen beein flusst so dass die in der Realit t zu erwartenden Konzentrationen eher geringer sein werden als die berechneten Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 4 Die berarbeitung des Pr fverfahrens erfolgte im Rahmen eines vom Umweltbundesamt UBA gef rderten Projektes F rderkennzeichen 3708 95 301 bei der Bundesanstalt f r Materialforschung und pr fung BAM mit fachlicher Unterst tzung von Pr finstituten Her stellern UBA und Verb nden Eine ausf hrliche Darstellung ist dem vom UBA zu ver ffentli chenden Abschlussbericht zu entnehmen 2011 Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 5 15 1 Definitionen Aerosol Suspension von Partikeln fest und oder fl ssig in einem Gas Aerosolmessger t Im Sinne dieses Pr fverfahrens ein Ger t zur Bestimmung der zeitabh ngigen Partikelan zahlkonzentration eines Aerosols innerhalb eines definierten Partikelgr enbereichs und mit einer bestimmten Zeitaufl
170. st Die F higkeit Einzel blatt Bedarfskopien zu erstellen zum Beispiel bei Ger ten die in erster Linie Fernko pierer sind z hlt nicht als Kopieren im Sinne dieser Vergabegrundlage Erg nzung Das Ger t muss mindestens zwei Hauptfunktionen ausf hren und von diesen muss mindestens eine Drucken oder Kopieren sein 1 4 1 6 Aufr stung Darunter sind jegliche nderungen zu verstehen die dazu f hren dass bei einem t Grundger t die Zahl der von dem Ger t erf llten t Hauptfunktionen steigt 1 4 1 7 1 4 1 8 1 4 2 1 4 2 1 1 4 2 2 1 4 2 3 1 4 2 4 1 4 2 5 Dies umfasst im Wesentlichen nderungen der Ger tetechnik und ihrer Steuerung sei es durch nderung vorhandener oder Installation neuer Technik Steuerung sei es innerhalb oder au erhalb des Ger tes Beispiele Austausch vorhandener Bauteile in dem Ger t Freigabe bestimmter Funktionen durch Einsetzen spezieller Bauteile auch Chips oder Installation geeigneter Steuerungsprogramme Aufr stungsgrad Grad der Ausstattung eines t Grundger tes mit den unter t Aufr stung beschriebe nen Erweiterungen Auslieferungszustand Der Zustand in dem der Hersteller das Ger t ausliefert und in dem er die t Aktivie rungszeiten einzelner Betriebszust nde festgelegt hat Hauptfunktionen Hauptfunktion Als Hauptfunktionen z hlen t Drucken t Kopieren t Digitalisieren und Weiterleiten von Daten sowie t Senden und Empfangen elektronischer Nachrichten und Fern
171. st eine Zulassung gemaB Biozidgesetz erforderlich gem der Anderungsverordnung EG Nr 552 2009 vom 22 Juni 2009 http www baua de de Themen von A Z Gefahrstoffe TRGS TRGS 614 content html jsessionid DE8FEOF 2261 64F3E52F56C99F814AAG6E 2_cid135 27 Verordnung EG Nr 2032 2003 der Kommission vom 04 November 2003 Uber die zweite Phase des Zehnjahres Arbeitsprogrammes gemaB Artikel 16 Abs 2 der Richtlinie 98 8 EG des Europaischen Parlaments und des Rates Uber das Inverkehrbringen von Biozid Produkten und zur Anderung der Verordnung EG Nr 1896 2000 Amtsblatt der EU L 307 1 vom 24 11 2003 ge ndert durch die die Verordnung EG Nr 1048 2005 der Kommission vom 13 Juni 2005 Amtsblatt der EU L 178 1 vom 09 07 2005 28 Die Biozid Richtlinie 98 8 EG regelt das Inverkehrbringen biozider Wirkstoffe und von Biozid Produkten Ab 1 09 2006 d rfen nur noch die alten bioziden Wirkstoffe eingesetzt werden die in der EG Verordnung 2032 2003 ge ndert durch die die Verordnung EG Nr 1048 2005 der Kommission Nachweis Der Antragsteller weist die Einhaltung der Anforderung durch Vorlage einer Erklarung des Ger teherstellers oder des Tinten bzw Tonerherstellers nach Anlage 6a im Anhang Il auf der abschlie enden Liste der alten bioziden Wirkstoffe stehen Das 10 Jahres Pr fprogramm endet am 13 Mai 2010 Danach werden die jeweiligen Biozid Produkte gem Biozid Gesetz zulassungspflichtig 3 3 3 3 1
172. stellern Zur Angabe des TVOC Wertes ist die Summe der Konzentrationswerte aus allen identifizier ten und nicht identifizierten Substanzen zu bilden deren Retentionszeiten zwischen n Hexan und n Hexadekan und deren Emissionsraten ber den folgenden Werten liegen Bei Messungen in Kammern lt 5 m3 SER 2 0 005 mg h SERpn 2 0 05 mg h Bei Messungen in Kammern gt 5 m3 SERg 2 0 02 mg h SERon 2 0 2 mg h Anhang S M UZ 16 Ausgabe Janner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 17 Die f r die nachfolgenden Berechnungen zu verwendenden Konzentrationen sind aus den Messwerten durch Abzug der entsprechenden Blindwerte zu ermitteln Anmerkung Dabei ist insbesondere der Blindwert des Tenaxrohres zu beachten da dieser normalerweise einen Gro teil des Gesamt Blindwertes ausmacht Berechnung der Emissionsrate w hrend der Bereitschaftsphase Die Berechnung der Emissionsrate w hrend der Bereitschaftsphase erfolgt mit der Konzent ration aus der Probenahme der letzten zwanzig Minuten der einst ndigen Phase n he rungsweise nach nachstehender Gleichung SER c n V 2 c M oc 3 B V C VOC Konzentration ugm w hrend der Bereitschaftsphase SER OC Emissionsrate ugh w hrend der Bereitschaftsphase Moc analysierte Masse ug des der VOC w hrend der Bereitschaftsphase N Luftwechsel h w hrend der Bereitschaftsphase V Pr fkammervolumen m3 V Probenahmevolum
173. stergebnis daf r separat nachzuweisen Anlage 6c Schwermetalle Tonern und Tinten d rfen keine Stoffe zugesetzt sein die Quecksilber Cadmium Blei Nickel oder Chrom VI Verbindungen als konstitutionelle Bestandteile enthalten Ausgenommen sind hochmolekulare Nickel Komplexverbindungen als Farbmittel Herstellungsbedingte Verunreinigungen durch Schwermetalle wie z B Kobalt und Nickeloxide sind so gering wie technisch m glich und wirtschaftlich zumutbar zu hal ten Minimierungsgebot Nachweis Der Antragsteller weist die Einhaltung der Anforderung durch Vorlage einer Erkl rung des Ger teherstellers oder des Tinten bzw Tonerherstellers nach Anlage 6a Azo Farbmittel In Tonern und Tinten d rfen keine Azo Farbmittel Farbstoffe oder Farbpigmente eingesetzt werden die krebserzeugende aromatische Amine freisetzen k nnen die in der Liste aromatischer Amine in der Verordnung EG 1907 2006 REACH Verordnung Anhang XVII Anlage 8 s auch TRGS 614 genannt sind Nachweis Der Antragsteller weist die Einhaltung der Anforderung durch Vorlage einer Erkl rung des Ger teherstellers oder des Tinten bzw Tonerherstellers nach Anlage 6a Biozide in Tinten Den Tinten d rfen als aktive Biozide nur solche Stoffe zugesetzt sein die als so ge nannte alte Stoffe in der EG Verordnung 2032 2003 ge ndert durch die EG Verordnung 1048 2005 im Anhang II gelistet sind Bei Verwendung neuer nicht ge listeter Wirkstoffe i
174. t 8 9 zuvor sichergestellt werden Partikelgr enbereich Partikelemissionen m ssen mindestens in dem f r elektrofotografische Ger te als relevant angesehenen Gr enintervall 7 300 nm anzahlbasiert erfasst werden Die vom Messgerate hersteller spezifizierte Detektionseffizienz f r Partikel an der Untergrenze des Gr eninter valls muss mindestens 50 betragen Partikelanzahlkonzentrationsbereich Anhang S M UZ 16 Ausgabe J nner 2014 Pr fverfahren stoffliche Emissionen aus B roger ten mit Druckfunktion 23 CPCs Die untere Partikelanzahlkonzentrations Nachweisgrenze soll innerhalb des zuvor definierten Partikelgr enbereichs 1 cm betragen Die obere Partikelanzahlkonzentrations Nachweisgrenze im zuvor definierten Partikelgr Benbereich soll mindestens bei 10 cm liegen Die Verwendung einer kalibrierten Aerosol Verd nnungsstufe mit definiertem Verd nnungsfaktor kann hierf r erforderlich sein Schnelle Aerosolmessger te Die untere Nachweisgrenze f r die Partikelanzahlkonzentration soll im Gr enkanal der der unteren Partikelgr en Nachweisgrenze von 7 nm am n chsten liegt maximal 5000 cm betragen Die entsprechende obere Nachweisgrenze soll im Gr enkanal der der oberen Partikelgr Ben Nachweisgrenze von 300 nm am n chsten liegt mindestens 10 cm betragen Die genannten Werte beziehen sich auf Partikelanzahlkonzentrationen die auf die Breite des jeweiligen Partikelgr enkanals normi
175. tba usf zu messen sind ist gem Anhang E M1 der Vergabe grundlagen zu ermitteln Die Messungen m ssen entsprechend dem ENERGY STAR Version 1 1b erfolgen auch dann wenn es sich um ein Ger t handelt das nicht in den Geltungsbereich dieser Me vor schrift en f llt unter Beachtung folgender Vorgaben 41 Datennetzverbindung Diese muss so beschaffen sein dass das Ger t alle von ihm gebo tenen t Hauptfunktionen unbeeintrachtigt erf llen kann Wenn bei dem Gerat ein Leerlaufzustand im t Auslieferungszustand deaktiviert ist und vom Nutzer erst aktiviert werden muss um auftreten zu k nnen dann ist f r die im Anhang E M1 geforderten Angaben in dem Informations und Datenblatt Anlage 12 eine zus tzliche Messung durchzuf hren bei der dieser Leerlaufzustand aktiviert ist Zubeh rteile sind bei der Ermittelung der Leistungsaufnahme des Ger tes nicht zu ber ck sichtigen Steuerungsrechner englisch controller die f r die Erf llung einer oder mehrerer Hauptfunktionen erforderlich sind z hlen nicht als Zubeh rteile unabh ngig davon ob sie in das Ger t eingebaut sind oder nicht und ob sie von diesem mit Strom versorgt werden oder ber einen eigenen Anschluss Ihre Leistungsaufnahme geht also in den Gesamtwert der Leistungsaufnahme des Ger tes ein Externe Netzteile die f r den Betrieb des Ger tes erforderlich sind z hlen ebenfalls nicht als Zubeh rteile und auch ihre Leistungsaufnahme geht in
176. thode angewen det Probenahme Die Luftprobenahme erfolgt von Beginn der Druckphase bis zum Ende der Nachlaufphase W hrend dieser Zeitspanne wird der Pr fkammer mittels einer Pumpe Luft entnommen und durch einen Glasfaserfilter gesaugt Das durch den Filter gesaugte Luftvolumen in m wird gemessen Durch Differenzw gung des Filters erh lt man die absolute Staubauswaage in ug Aus beiden Werten l sst sich die Staubkonzentration in der Pr fkammer in ug m und daraus die spezifische Emissionsrate in ug h berechnen Standardbedingungen der gravimetrischen Staubmessung Staubfilter Glasfaserfilter mit Halterung Probenahmeort vorzugsweise mittig an der Kammerwand Probenahme bis maximal 80 der Luftdurchflussrate in der Kammer volumenstrom w hrend der Probenahmephase Probenahmezeit gesamte Druck und Nachlaufzeit Durchf hrung der gravimetrischen Staubmessung Klimakorrektur Die zur gravimetrischen Staubmessung eingesetzten Glasfaserfilter Messfilter m ssen vor der Messung in einem klimatisierten Raum W geraum gelagert und im dort herrschenden Klima bis zur Massekonstanz konditioniert werden Da sich auch geringste unvermeidbare Schwankungen der relativen Luftfeuchtigkeit im Wage raum auf die Masse der Glasfaserfilter auswirken wird mindestens ein unbeladener Glasfaserfilter Referenzfilter zur gleichen Zeit wie die Messfilter vor der Staubpro benahme tara gewogen um den Einfluss des Klimas auf die Filtermasse
177. tlichung bestimmt sondern werden lediglich zur Entwicklung einer k nftigen Version dieser Vergabegrundlage verwendet Produktunterlagen und Nutzerinformationen Die zu den Ger ten mitgelieferte Dokumentation Anwenderhandbuch Produktunter lagen muss neben den technischen Beschreibungen auch die umwelt und gesund heitsrelevanten Nutzerinformationen enthalten Sie muss in elektronischer oder in ge druckter Form vorzugsweise auf Recyclingpapier dem Nutzer zug nglich gemacht werden Unabh ngig davon muss eine gedruckte Kurzinformation zur Inbetriebnahme mitgeliefert werden In einem separaten Informations und Datenblatt m ssen Angaben zu nachstehenden Ger tefunktionen sowie Hinweise zur Nutzung der B roger te mit Druckfunktionen zusammengefasst sein und folgende Punkte beinhalten e Batterier cknahme e Verwendbarkeit von Recyclingpapier gem 3 1 4 e Vorhandensein einer Duplex Einrichtung oder M glichkeiten zum beidseitigen Be drucken von DIN A4 Papier gem 3 1 5 e R cknahme verbrauchter Fotoleitertrommeln soweit zutreffend gem 3 1 6 e Reparatursicherheit gem 3 1 7 e Hinweise zur Wartung der Ger te gem 3 1 8 e Informationen zur R cknahme der Ger te und der umweltgerechten Entsorgung am Ende der Nutzungsphase gem 3 1 9 e Angaben zur R cknahme von Farbmodulen und Farbmittelbeh ltern gem 3 2 2 e Gegebenenfalls Angabe zur Ergiebigkeit gem 3 2 1 e Hinweise zum Umgang mit Tonerm
178. tm glichen Leistungsaufnahme die se tritt oft beim Einschalten auf Angabe der h chstm glichen mittleren t Leistungsaufnahme bei Dauerbetrieb mit Seitendurchsatz t Sy Seiten Minute bei Mono chromdruck Wenn das Ger t ber die Hauptfunktion Drucken verf gt sind die Werte f r diese Hauptfunktion anzugeben an sonsten f r die Hauptfunktion Kopieren Angabe der Leistungsaufnahme gemessen gem Anhang E M2 Einteilung der Leerlaufzust nde gem Anhang E M1 H chst Leerlaufzust nde wert der Druck Druck E x See Netz Leistungs betrieb bereit dr x trennung aufnahme schaft Zusage us Aktivierungszeit in Minuten Es sind die vom Hersteller im Auslieferungszustand einge stellten Werte zu nennen Falls der Nutzer diese Werte ver ndern kann sind die Bereiche in Klammern anzugeben Falls die Aktivierungszeiten davon abh ngen ob zuletzt die t Hauptfunktion Kopieren oder die die t Hauptfunktion Drucken ausgef hrt wurde dann sind die Aktivierungszeiten f r diese beiden Hauptfunktionen anzugeben R ckkehrzeit in Sekunden Wenn das Ger t die t Hauptfunktion Kopieren bietet dann ist die R ckkehrzeit f r die R ckkehr in die Druckbereitschaft Ko pieren anzugeben ansonsten f r die R ckkehr in die Druck bereitschaft Drucken Stromverbrauch Angabe des Stromverbrauchswertes im Monochromdruck TSVu gem Vergabegrundlage und Anhang E M2 in Kilo wattstunden Woche wrtl
179. tromsparzu standes erf llt Ruhezustand Ruhezustand Der Zustand verminderter Leistungsaufnahme in den das Ger t nach einer Zeit der Inaktivit t selbstst ndig sp testens nach der in Tafel 3 4 festgelegten Zeiten eintritt Alle Produktfunktionen k nnen in diesem Zustand aktiviert werden und das Ger t muss durch Reaktion auf jegliche bei dem Ger t gegebene Eingabem g lichkeiten in eine Hauptfunktion wechseln k nnen wobei es zu Verz gerungen kom men kann Zu diesen Eingabem glichkeiten geh ren externe elektrische Impulse z B Netzimpulse Faxanrufe oder Fernsteuerung und unmittelbare physikalische Eingriffe z B Bet tigung eines Schalters oder einer Schaltfl che Bei B roger ten mit alleiniger Hauptfunktion t Kopieren kann der t Schein Aus Zustand auch der Ru hezustand sein bei anderen Ger ten jedoch nicht Schein Aus entsprechend der Begriffsbestimmung des ENERGY STAR Version 1 1 f r den Zustand off Der Energiezustand in den das Ger t tritt wenn es von Hand oder au tomatisch ausgeschaltet wurde aber dennoch an das Stromnetz angeschlossen ist Dieser Zustand wird durch einen Impuls beendet wie zum Beispiel ber einen Hand schalter oder durch eine Zeitschaltuhr die das Ger t in t Druckbereitschaft bringt Wenn dieser Zustand vom Nutzer von Hand aktiviert wird wird er im englischen oft als manual off bezeichnet und wenn er aus einem automatischen oder vorbestimm 1 4 6 1 4 6 1 ten Sig
180. uf der Leistungsaufnahme eines Ger tes im Auslieferungszustand und f r die Bezeichnung einzelner Betriebszust nde Beispiele A C Ger tA Ger tB Ger t C Befindet sich das Ger t zum Zeitpunkt tag in nur einem Betriebzu stand ja nein es schaltet zwischen zwei Zust nden gt Den Betriebzustand nehmen in den das Ge r t schaltet Beispiele Beispiel Bestimmung der Leerlaufzusti R d Leistungsaufnahme P Leistungsaufnahme P gt Dies ist der Betriebszustand Z von dem aus das Ger t den H chst wert tor der R ckkehrzeit einhalten mu 3 Schritt F r die Bestimmung des Betriebszustandes Z spielte tag noch eine Rol le Im weiteren Verlaufe sollte nicht mehr an die Zeit tog gedacht werden vor allem dann nicht wenn es um den Zeitpunkt geht zu dem die Messung beginnt d h die Zeit zu der ein Druckauftrag f r die Messung ausgel st werden soll Bestimmung der Leerlaufzust nde in denen das Ger t einen Grenzwert f r die R ckkehrzeit einhalten mu Warmstart Leistungsaufnahme P Betriebsart aus offmode Bereit Zeit t Beispiele f r einen m glichen Verlauf der Leistungsaufnahme eines Ger tes im Auslieferungszustand und f r die Bezeichnung einzelner Betriebszust nde Beispiele A C Ger t A Ger t B Ger t C Der Druckauftrag f r die Bestimmung der R ckkehrzeit ta
181. um Beispiel Anti Dripping Reagenzien die zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften der Kunststoffe eingesetzt wer den sofern sie einen Gehalt von 0 5 Gewichtsprozent nicht berschreiten Fluorierte Kunststoffe wie z B PTFE Kunststoffteile mit einer Masse kleiner oder gleich 25 Gramm Diese d rfen je doch keine PBB polybromierte Biphenyle PBDE polybromierte Diphenylether oder Chlorparaffine enthalten Diese Ausnahmeregelung gilt jedoch nicht f r Tasten von Bedienfeldern Sonderteile aus Kunststoff die in unmittelbarer N he von Heiz und Fixiereinrich tungen installiert sind Diese d rfen jedoch keine PBB PBDE oder Chlorparaffine enthalten GroBformatige Kunststoffteile die nachweislich wieder verwendet werden und die nach 3 1 3 gekennzeichnet sind Diese d rfen jedoch keine PBB PBDE oder Chlorparaffine enthalten Die in Kunststoffteilen mit einer Masse gr er als 25 Gramm eingesetzten Flamm schutzmittel sind vertraulich an den Verein f r Konsumenteninformation zu bermit teln und durch die CAS Nummern zu charakterisieren Ferner d rfen den Kunststoffen als konstitutionelle Bestandteile keine Stoffe zuge setzt sein die eingestuft sind als krebserzeugend der Kategorien 1A oder 1B nach Tabelle 3 1 des Anhangs VI der EG Verordnung 1272 2008 18 Verordnung EG Nr 1272 2008 des Europ ischen Parlaments und des Rates vom 16 Dezember 2008 ber die Einstufung und Kennzeichnung und Verpack
182. ung von Stoffen und Gemischen zur Anderung und Aufhebung der Richtlinien 67 548 EWG und 1999 45 EG und zur nderung der Verordnung EG 1907 2006 Anhang VI Harmonisierte Einstufung und Kennzeichnung Tabellen Tabelle 3 1 Die Liste der harmonisierten Einstufung und Kennzeichnung gef hrlicher Stoffe aus Anhang der Richtlinie 67 548 EWG kurz GHS Verordnung in der jeweils g ltigen Fassung 3 1 2 2 erbgutver ndernd der Kategorien 1A oder 1B nach Tabelle 3 1 des Anhangs VI der EG Verordnung 1272 2008 fortpflanzungsgef hrdend der Kategorien 1A oder 1B nach Tabelle 3 1 des An hangs VI der EG Verordnung 1272 2008 persistent bioakkumulierbar und toxisch PBT Stoffe oder sehr persistent oder sehr akkumulierbar vPvB Stoffe nach den Kriterien des Anhangs XIII der REACH Verordnung oder besonders besorgniserregend aus anderen Gr nden und die in die gem REACH Artikel 59 Absatz 1 erstellte Liste sogenannte Kandidatenliste aufge nommen wurden Ausgenommen sind prozessbedingte technisch unvermeidbare Verunreinigungen und Beimengungen unterhalb von 0 1 Gewichtsprozent der jeweiligen Kunststoffma terialien Nachweis Der Hersteller erkl rt die Einhaltung der Anforderungen in Anlage 1 Bez glich der Flammschutzmittel veranlasst er eine schriftliche Erkl rung der Kunststofflieferanten an den Verein f r Konsumenteninformation dass die auszuschlie enden Substanzen in Geh usekunststoffen nicht zugesetzt sind Anl
183. unvanevepevateccebuanteczeed 13 1 4 6 Zeiten Und Zeitp nkte ncs ata cote a kibri 16 1 4 7 Gruppenarbeitsunterst tzung 0 ccceesce cece eceneeeeeee scence caeeeeaaeseeaeeseaeeesaeeessaesseneeeeaees 16 1 4 8 Leistungsaufnahme und Stromverbrauch cccceceeeeceeeeeeeeeeeeeeeeeseeeeeseaeeesaeeseeeeesaees 17 2 Geltungsbereich se 18 3 Anforderungen und Nachweise sc a su G 20er en 18 3 1 Allgemeine Anforderungen 4444444444B0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 18 3 1 1 Recyclinggerechte Konstruktion 44 444444Hnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnennennnnnnnn nn ennn nn 18 3 1 2 Materialanforderungen ceecccceeeesceeeeeenneeeeeeneeeeeeaaeeeeeeaaeeeeeeaaeeeseeaaeeeeeeaaeeeeeeaeeeeneaas 20 3 1 3 Kennzeichnung von Kunststoffen 2244404HHnnnnnnnnnnnennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn mann 22 3 154 Dr ckp pieri u een REITER Een 22 3 1 5 Beidseitiges Drucken und Kopieren u 2444r444nnnnnennnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnnn nn 22 3 1 6 Fotoleitertrommeln 44440044HHHAnneennnan nenn nnannannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnen 23 3 1 7 Reparatursicherheit der Ger te 2 2400nnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 24 3 1 8 Wartung der Ger te uunsssnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 24 3 1 9 R cknahme der Ger te siioni oiia t aaaeei aa aaan t
184. uster Formbl tt 2 102 Hinweis Ein Pfeil t der einem Begriff vorangestellt ist weist darauf hin dass die ser Begriff im Abschnitt 1 4 der Vergabegrundlagen bestimmt ist 11 1 Allgemeine Anforderungen Eine Voraussetzung f r die Erstellung des Informations und Datenblattes Anlage 12 nach Abschnitt 4 der Vergabegrundlage ist dass die t Leerlaufzust nde Z des Ger tes gem Anhang E M1 eingeteilt und ihre Messgr en gem Anhang E M2 ermittelt worden sind Das Informations und Datenblatt muss mindestens die in diesem Anhang unter Punkt 2 genannten Informationen enthalten Bei Bedarf kann der Inhalt durch weitere Aussagen er g nzt werden Die Informationen sollten ebenfalls in den Produktunterlagen enthalten sein Falls bei dem Ger t im t Auslieferungszustand einzelne Betriebszust nde deaktiviert sind und erst vom Nutzer aktiviert werden m ssen um aufzutreten gelten die Anforderungen auch f r diese Zust nde 12 2 Anforderungen an Umfang und Inhalt der geforderten Angaben Ein Teil der Anforderungen bezieht sich auf alle Betriebszustande ein anderer nur auf Leer laufzustande und ein wiederum anderer Teil nur auf die Zustande in die das Gerat nach dem t Ende des Druckvorganges schalten kann In der folgenden Tabelle ist f r die einzelnen An forderungen jeweils angegeben fur welche Betriebszustande sie gelten Leistungsaufnahme P H chst wert der me tritt im allge meinen be
185. vergr erte Darstellung auf Seite 104 Die in dem Muster aufgef hrten Werte und Schaltersymbole sind nur als Beispiele zu verstehen F r jeden Leerlaufzustand ist eine gesonderte Zeile vorzusehen Der Wertetafel zugeordnet sind folgende Aussagen zu machen Im Auslieferungszustand sind die in der Tafel genannten Werte eingestellt Mit diesen Werten erf llt das Ger t die Anforderungen des sterreichische Umwelt zeichens Die Werte sind Mittelwerte und ohne Zubeh r gemessen Falls das Ger t mehrere Hauptfunktionen erm glicht Die Werte der Aktivierungs zeiten gelten f r alle Hauptfunktionen des Ger tes Aufz hlung Falls das Ger t an ein Datennetz angeschlossen werden kann zum Beispiel wenn es als Netzdrucker arbeiten kann Die Werte gelten auch dann wenn das Ger t an ein Datennetz angeschlossen ist Falls bei Anschlu des Ger tes an ein nicht kabelgebundenes Netz Werte berschrit ten werden ist zu schreiben Die Werte gelten auch dann wenn das Ger t an ein ka belgebundenes Datennetz angeschlossen ist 8 Dies muss nicht f r den Wert der absolut h chsten Leistungsaufnahme der meist beim Einschalten des Ger tes auftritt gelten 12 6 2 4 Anforderungen an Bezeichnungen und Schreibweisen Die Bezeichnungen der Leerlaufzust nde m ssen so gew hlt und verwendet werden dass f r den Nutzer eindeutige Zuordnungen der Werte f r Leistungsaufnahme Aktivie rungszeiten un
186. zuf gen Liste der relevanten Stoffe die die Kriterien f r die Einstufung als PBT und SVHC Stoffe erf llen sowie Liste der Stoffe die gem REACH Artikel 59 Absatz 1 aufgenommen wurden sogenannte Kandidatenliste zum Zeitpunkt der Ver ffentlichung der Vergabe grundlage Pr fverfahren f r die Bestimmung von Emis sionen aus Hardcopyger ten Formbl tter und Pr flisten die auszuf llen und dem Antrag als Anlage beizuf gen sind Pr fliste ausgef llter Anhang R L1 Anlage 0 Checkliste und Erkl rungen des Antragstellers Anlage 1 Erkl rung des Herstellers Anlage 2 Erkl rung des Inverkehrbringers Anlage 3a Recyclinggerechte Konstruktion Anlage 3b Recyclinggerechte Konstruktion ausgef lltes Formblatt der Joint Position Guidance on implementing article 11 of Directive 2002 96 EG WEEE Annex A Anlage 4 Anlage 5 Anlage 6a Anlage 6b Anlage 6c Anlage 7a Anlage 7b Anlage 8a Anlage 8b Anlage 8c Anlage 9 Anlage 10 Anlage 11 Anlage 12 Anlage 12a Anlage 13 Geh use Kunststoffe Kunststoffmaterialien Toner Tinten Toner Tinten Toner Stoffemissionen Stoffemissionen Energie Akustik Energie Energie Akustik Schallemissionen Akustik Schallemissionen Wiederverwendung und Verwertung von Ger ten Nutzerinformation Nutzerinformation Herstellererkl rung zur Baugleichheit Erkl rung des Herstellers Erkl rung der Kunststoffhersteller Erkl rung des H

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