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EFG-DH ac 10/10L/12,5/15

1. VDI 3596 Hub Freihub Bauh he eingefahren Bauh he ausgefahren Bezeichnung h3 h h4 h4 ZT 2300 150 1650 2850 3000 150 2000 3550 3100 150 2050 3650 3300 150 2150 3850 3600 150 2300 4150 4000 150 2500 4550 4500 150 2800 5050 5000 150 3050 5550 5500 150 3400 6050 ZZ 2300 1055 1605 2850 3000 1405 1955 3550 3100 1455 2005 3650 3300 1555 2105 3850 3600 1705 2255 4150 4000 1905 2455 4550 DZ 4350 1405 1955 4900 4500 1455 2005 5050 4800 1555 2105 5350 5000 1630 2180 5550 5500 1805 2355 6050 6000 2005 2555 6550 6500 2255 2805 7050 1203 D 1203 D Late tn B 7 3 2 B 8 Leistungsdaten Bezeichnung EFG DH ac EFG DH ac EFG DH ac EFG DH ac 10 10 L 12 5 15 Q Tragf higkeit 1000 1000 1250 1500 kg bei c 500 mm c Lastschwerpunkt 500 500 500 500 mm abstand Fahrgeschwindigkeit 12 12 5 12 12 5 12 12 5 12 12 5 km h mit ohne Hublast Hubgeschwindigkeit 0 28 0 50 0 29 0 50 0 25 0 50 0 24 0 50 m s mit ohne Hublast Senkgeschwindigkeit 0 58 0 60 0 58 0 60 0 58 0 60 0 58 0 60 m s mit ohne Hublast Steigf higkeit 8 5 12 8 11 5 7111 6 5 10 5 30 min mit ohne Hublast Max Steigf higkeit 13 18 12 5 17 5 11 16 5 10 16 5 min mit ohne Hublast Beschleunigung 5 1 4
2. Pos Bedien bzw Funktion Anzeigeelement 18 Fahrtrichtungsschalter Die gew nschte Fahrtrichtung wird eingestellt 19 Hupe Warnsignal ausl sen 20 Solo Pilot Die Lastgabel wird gehoben bzw gesenkt Heben Senken 21 Steuerhebel Die Lastgabel wird nach vorne bzw nach hinten Hubger st Neigen geneigt 22 Steuerhebel O Die Lastgabel wird nach rechts bzw nach links Zusatzhydraulik ZH1 geschoben z B Seitenschieber 23 Steuerhebel O F r hydraulische Anbauger te vorgesehen Zusatzhydraulik ZH2 24 Umschalter O Umschalten von ZH2 auf ZH3 Zusatzhydraulik ZH3 Serienausstattung O Zusatzausstattung Fahrzeug mit Solo Pilot und Steuerhebeln 18 19 20 21 22 23 1203 D 1203 D 2 1 Optionen Zusatz E Anlage gt Alle Zusatz E Anlagen werden unabh ngig von der Schaltschlossstellung geschaltet Batteriehauptschalter muss eingeschaltet sein siehe Abschnitt Betriebsbereitschaft herstellen Um eine Batterieentladung nach Abstellen des Fahrzeuges zu vermeiden unbedingt Abschitt 5 8 Fahrzeug gesichert abstellen befolgen 2 1 1 Schalter am Armarturenbrett Funktion A Schalter Fahrzeugbeleuchtung un 2 1 2 Schalter an der Bedienkonsole Funktion berbr ckungstaster Hubabschaltung Ee Schalter Schleichfahrt Schalter Sitzheizung Schalter Rundu
3. lkontrollschraube 4 herausschrau ben Getriebe lstand pr fen ggf Getriebe l nachf llen siehe Abschnitt 5 1 Verschlusskappe 5 abnehmen Lenkachsrad so weit drehen dass die Oleinf llschraube 6 sichbar wird leinf llschraube 6 mit gefettetem Schl ssel herausdrehen Mit Hilfe eines kleinen Trichters l nachf llen Die F llh he muss bis zur Unterkante der Kontrollbohrung reichen Ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umwelt schutzbestimmungen entsorgt werden l ablassen l im betriebswarmen Zustand ablassen lauffangwanne unterstellen lablassschraube 7 ausdrehen und Getriebe l ablassen l einf llen lablassschraube eindrehen Neues Getriebe l bei ausgeschraubter leinf llschraube 6 auff llen 1203 D 1203 D q 5 gt 6 8 Bremsfl ssigkeit nachf llen Fehlende Bremsfl ssigkeit wird durch eine Anzeige im Display signalisiert Bremsfl ssigkeit ist giftig und daher nur in verschlossenen Originalbeh ltern auf zubewahren Fahrzeug gesichert abstellen siehe Kapitel E Befestigungsschrauben abschrauben und Bodenblech mit FuR matte 1 ab nehmen Deckel 8 abnehmen Bremsfl ssigkeit nachf llen siehe Ab schnitt 5 1 Der Bremsfl ssigkeitsstand muss zwi schen den Markierungen Min und Max sichtbar sein Ausgetauschte Betri
4. Gefahrenbereich Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Fahr oder Hubbewegungen des Flurf rderzeuges seiner Lastaufnahmemittel z B Gabelzinken oder Anbauger te oder des Ladegutes gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut oder eine absinkende herabfal lende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann Unbefugte m ssen aus dem Gefahrenbereich gewiesen werden Bei Gefahr f r Per sonen muss rechtzeitig ein Warnzeichen gegeben werden Verlassen Unbefugte trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht ist das Flurf rderzeug unverz glich zum Stillstand zu bringen Sicherheitseinrichtung und Warnschilder Die hier beschriebenen Sicherheitsein richtungen Warnschilder und Warnhinweise sind unbedingt zu beachten E1 2 E 2 Beschreibung der Bedien und Anzeigeelemente Pos Bedien bzw Funktion Anzeigeelement 1 Lenkrad Lenken des Fahrzeuges mit 5 Lenkradumdre hungen von links nach rechts 2 Multifunktionsanzeige Anzeige von Batteriekapazit t Betriebstunden Fehlern wichtiger Warnanzeigen Radstellung und Fahrtrichtung siehe Abschnitt 3 Multifunktionsanzeige O erweitert 3 Lenks ulenarretierung Lenks ule wird auf den gew nschten Abstand eingestellt und festgesetzt 4 Fahrtrichtungsschalter O Die gew nschte Fahrtrichtung wird eingestellt Multi Pilot Steuert die Funktionen des Hubmastes Hupe War
5. EFG DH ac 10 10L 12 5 15 01 03 Betriebsanleitung D 52001529 12 03 DUNGHEINRICH Machines Ideas Solutions 0108 D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurf rderzeuges sind Kenntnisse notwendig die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden Die Informati onen sind in kurzer bersichtlicher Form dargestellt Die Kapitel sind nach Buchsta ben geordnet Jedes Kapitel beginnt mit Seite 1 Die Seitenkennzeichnung besteht aus Kapitel Buchstabe und Seitennummer Beispiel Seite B 2 ist die zweite Seite im Kapitel B In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Fahrzeugvarianten dokumentiert Bei der Bedienung und der Ausf hrung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten dass die f r den vorhandenen Fahrzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet wird Sicherheitshinweise und wichtige Erkl rungen sind durch folgende Piktogramme ge kennzeichnet Steht vor Sicherheitshinweisen die beachtet werden m ssen um Gefahren f r Men schen zu vermeiden IN Steht vor Hinweisen die beachtet werden m ssen um Materialsch den zu vermei den I Steht vor Hinweisen und Erkl rungen Kennzeichnet Serienausstattung O Kennzeichnet Zusatzausstattung Unsere Ger te werden st ndig weiter entwickelt Bitte haben Sie Verst ndnis daf r dass wir uns nderungen in Form Ausstattung und Technik vorbehalten m ssen Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung k nnen aus diesem Grund keine Anspr
6. Geringe Lenkkr fte von 15 N sowie ein g nstiges bersetzungsver h ltnis mit 5 Lenkradumdrehungen f r 180 Lenkwinkel Ein hydraulischer Lenkmotor treibt ber ein Zahnradpaar die Lenkachse an Effizienter Energieeinsatz durch Ver wendung eines dynamischen Load Sensing Systems Die Lenks ule ist verstellbar Fahrersitz 7 Der Fahrersitz ist ein Komfortsitz mit L ngs Lehnen und Gewichts einstellung F r die Fahrersicherheit ist der Sitz mit einem Automatik Beckengurt ausger stet Elektrik Elektronik Drehstromtechnik ber CAN Bus f r wenige Kabelstr nge Da durch geringere St ranf lligkeit f r Kabelbr che sowie eine wesentlich schnellere Fehlerlokalisierung Energier ckspeisung durch generatorische Bremse Fehlerana lyse und die Programmierung der Steuerung erfolgen ber einen PC der an der vor handenen Schnittstelle angeschlossen wird Optional kann je nach Ladung und Ein satzbedingungen zwischen f nf Fahrprogrammen gew hlt werden Fahrantrieb Die komplette Antriebseinheit ist im Gegengewicht eingeschraubt Das lenkbare Hinterrad ist gleichzeitig Antriebsrad Es wird durch einen feststehenden ger uscharmen Drehstrommotor ber ein Getriebe angetrieben Die elektronische Fahrstromsteuerung sorgt f r stufenlose Drehzahl des Fahrmotors und damit f r gleichm iges ruckfreies Anfahren kr ftiges Beschleunigen und elektronisch gere geltes Abbremsen mit Energier ckgewinnung Bei der Lenkwinkelerfassung wird
7. 6 10 Elektrische Sicherungen pr fen Fahrzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Abschnitt 6 1 Abdeckkappe abschrauben Sicherungen gem Tabelle auf korrekten Wert und Zustand pr fen Um Sch den an der elektrischen Anlage zu vermeiden sind ausschlie lich Sicherun gen mit den entsprechend angegebenen Werten einzugesetzen Elektrische Sicherungen Grundger t Br Pos Bezeichnung Stromkreis Wert Typ 9 4F1 Horn 10 A 10 F4 Hauptsch tz 5A 11 F3 1 Steuerung 24 V 40 A 12 1F9 Elektronik 10 A 13 1F Fahrmotor 250 A 14 2F1 Pumpmotor 250 A F 13 F14 Elektrische Sicherungen O 15 16 17 18 19 20 ei Ss emm em Pos Bezeichnung Stromkreis Wert Typ 15 AF6 Bremslicht 10A R ckfahrscheinwerfer oder SR Arbeitsscheinwerfer hinten SE 17 4F4 Rundumleuchte 5A 18 5F1 Arbeitsscheinwerfer vorn 10A 19 5F6 Scheibenwischer vorne hinten und 10A Heckscheibenheizung 20 9F2 Sitzheizung 10A 21 F1 1 Blinkrelais 5A 22 5F5 2 R ckfahrleuchte 5A 23 5F4 R ckleuchte rechts 5A 24 5F4 1 R ckleuchte links DA 25 DES Beleuchtung rechts 5A 26 5F5 1 Beleuchtung links 5A 1203 D 1203 D 6 11 7 1 7 2 Wiederinbetriebnahme Die Wiederinbetriebnahme nach Reinigungen oder Arbeiten zur Instandhaltung darf erst e
8. die Fahrgeschwindigkeit in Abh ngigkeit vom Lenkwinkel automatisch reduziert Bremsanlage Die hydraulisch bet tigte Trommel Servobremse an beiden Vorderr dern bremst das Fahrzeug mit geringen Pedalkr ften wirkungsvoll ab Zus tzlich wird der Stapler generatorisch ber den Fahrmotor bis zum Stillstand abgebremst Da durch ist die Benutzung der Fu bremse kaum mehr erforderlich und der Energiever brauch sowie der Verschlei der Bremse werden minimiert Fahrerschutzdach 8 Ausf hrung als stabiles Vier Pfostendach Durch Verwen dung schmaler Dachprofile und Verstrebungen ist eine gute Rundumsicht gew hr leistet Das Fahrerschutzdach ist f r einen Verdeckaufbau mit Sicherheitsglasschei be vorn und hinten vorbereitet Hydraulikanlage Zwei Systeme Solo Pilot und Multi Pilot O Solo Pilot Einzelhebel f r Heben Senken Vor R ckneigen sowie optional zwei wei tere Hebel f r Zusatzfunktionen z B Seitenschieber Klammer etc Der Fahrtrich tungsschalter ist im Hebel f r das Heben integriert Multi Pilot optional Alle Hydraulikfunktionen Fahrtrichtungsschalter und Hupe sind in einem Hebel vereint Das Hydraulikaggregat wird f r alle Funktionen mit einer bedarfsorientierten Dreh zahl betrieben Hubger st 2 Die hochfesten Stahlprofile sind au ergew hnlich schmal Dadurch ist eine sehr gute Sicht auf die Gabeln gew hrleistet Die Hubschienen sowie der Gabeltr ger laufen auf dauergeschmierten und damit
9. siehe Kapitel D Bodenblech 1 mit Fu matte abneh men Sicherungen Hydraulikpumpe Filter Bremsanlage und die elektrischen Ag gregate sind jetzt zug nglich Befestigung der R der pr fen Fahrzeug gesichert abstellen siehe Kapitel E Radmuttern 2 ber Kreuz mit einem Drehmomentschl ssel anziehen Anzugsmoment Vorder und Hinter der Ma 170 Nm 1203 D 1203 D Hydraulik lstand pr fen Das Lastaufnahmeger t muss vollst ndig abgesenkt sein Fahrzeug f r Wartungs und Instand haltungsarbeiten vorbereiten siehe Abschnitt 6 1 Luftfilter mit Messstab 3 abschrau ben Hydraulik lstand am Messstab sicht pr fen Bei ausreichender Tankbef llung muss der Hydraulik lstand an der oberen Mar kierung max ablesbar sein Ggf Hydraulik l bis zur vorgeschrie benen F llh he nachf llen 20 mm am Messstab entsprechen ca 1 Hydraulik l siehe Abschnitt 5 1 Hydrauliktank nicht ber die obere Marke bef llen da dies zu St rungen und Besch digungen der Anlage f hren kann Ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umwelt schutzbestimmungen entsorgt werden F9 gt y 6 6 F 10 Getriebe lstand pr fen Getriebe l darf nicht ins Erdreich gelan gen deshalb Olauffangwanne unter Ge triebe stellen Fahrzeug gesichert abstellen siehe Kapitel E
10. 6 5 1 4 6 5 4 4 7 5 6 4 8 S 10 m mit ohne Last bei senkrecht stehendem Hubger st 1203 D 1203 D 3 3 3 4 Gewichte alle Angaben in kg Bezeichnung EFG DH ac EFG DHac EFG DH ac EFG DH ac 10 10 L 12 5 15 Eigengewicht 2490 2570 2760 2870 einschlie lich Batterie Achslast vorn ohne Hublast 1095 1145 1235 1270 Achslast vorn mit Hublast 2940 2945 3390 3805 Achslast hinten ohne Hublast 1395 1425 1525 1600 Achslast hinten mit Hublast 550 625 620 565 Bereifung Bezeichnung EFG DH ac EFG DHac EFG DHac EFG DH ac 10 10L 12 5 15 Bereifung SE Solid SE Solid SE Solid SE Solid Vollgummi Vollgummi Vollgummi Vollgummi Reifengr e SE 18 x 7 8 18 x 7 8 18 x 7 8 18 x 7 8 vorn und hinten Reifengr e Vollgummi 18 x 6 12 1 8 18 x 6 12 1 8 18 x 6 12 1 8 18 x 6 12 1 8 vorn und hinten B9 3 5 3 6 B 10 EN Normen Dauerschalldruckpegel 63 dB A gem EN 12053 in bereinstimmung mit ISO 4871 Der Dauerschalldruckpegel ist ein gem den Normvorgaben gemittelter Wert und ber cksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren beim Heben und im Leerlauf Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen Vibration 0 62 m s gem EN 13059 Die auf den K rper in seiner Bedienposition wirkende Schwingbeschleunigung ist ge m R Normvorgabe die linear integrierte gewichtete Beschleunigung
11. Flurf rderzeuges eingegriffen wird oder diese Funktio nen erg nzt werden ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zul ssig Ggf ist eine Genehmigung der rtlichen Beh rden einzuholen Die Zustimmung der Beh rde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Her steller A1 Gala A2 1203 D Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Der EFG DH ac ist ein Elektro Fahrersitzgabelstapler in Dreiradausf hrung Es ist ein freitragender Gegengewichtsstapler der mit der vor dem Stapler angebrachten Last gabel ungehindert LKW entladen und die Last auf Rampen oder in Regalen absetzen kann Es k nnen auch Paletten mit geschlossenen Bodenauflagen aufgenommen werden Fahrzeugtypen und maximaleTragf higkeit Typ max Tragf higkeit Lastschwerpunkt EFG DH ac 10 1000 kg 500 mm EFG DH ac 10 L 1000 kg 500 mm EFG DH ac 12 5 1250 kg 500 mm EFG DH ac 15 1500 kg 500 mm Verbindlich f r die Tragf higkeit sind die am Fahrzeug angebrachten Lastdia gramme B 1 2 B 2 Baugruppen und Funktionsbeschreibung y e Si Bezeichnung Lenkung Hubger st Gabeltr ger Batterie Gegengewicht Antriebsachse Fahrersitz ONO A PO ND gt Fahrerschutzdach 1203 D 1203 D 2 1 Fahrzeug Lenkung 1
12. Kraft 10 mm bis 15 mm aus Geh use ziehen Gurt einlaufen lassen um die Blockierautomatik zu l sen Gurt ist wieder ausziehbar Verhalten beim Starten des Flurf rderzeuges in starker Hanglage Die Blockierautomatik sperrt bei starker Neigung des Flurf rderzeuges den Gurtaus zug Der Gurt kann dann nicht mehr aus dem Aufroller gezogen werden Flurf rderzeug vorsichtig aus der Hanglage fahren und Gurt anlegen 1203 D 1203 D 6 1 Arbeiten mit dem Flurf rderzeug Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche Es d rfen nur die f r den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden Unbefugte Dritte m ssen dem Arbeitsbereich fernbleiben Die Last darf nur an den daf r vorgesehenen Stellen gelagert werden Verhalten beim Fahren Der Fahrer muss die Fahrgeschwindigkeit den rtlichen Gegebenheiten anpassen Langsam fahren muss er z B in Kurven an und in engen Durchg ngen beim Durchfahren von Pendelt ren an un bersichtlichen Stellen Er muss stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das Flurf rderzeug stets unter Kontrolle haben Pl tzliches Anhalten au er im Gefahr fall schnelles Wenden berholen an gef hrlichen oder un bersichtlichen Stellen ist verboten Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits und Bedienbereich ist verboten Sichtverh ltnisse beim Fahren Der Fahrer muss in Fahrtrichtung schauen und im mer einen ausreichenden berblick ber die
13. bis die Federkraft die Haube selbst ndig schlie t Mit Solo Pilot Nach Schlie en der Batteriehaube Steuerventilhaube nach hinten bis zum Einrasten schwenken Batterieentladeanzeiger Batterieentladew chter Betriebsstundenz hler Batterieentladeanzeiger Der Ladezustand der Batterie 10 wird in 10 Schritten im Display der Informations und Service Anzeige dargestellt 100 Batteriekapa zit t 100 Anzeige 0 Batteriekapazit t 20 Die serienm ige Einstellung des Batterieentladeanzeigers Entlade w chters erfolgt auf Standardbatte rien Bei einer Batterie Restkapazit t von 20 f r Standardbatterien bzw 40 f r wartungsfreie Batteri en ist eine Batterieaufladung erfor derlich Batterieentladew chter Beim Unterschreiten der Restkapazit t wird die Funktion Heben abge schaltet Es erscheint eine entspre chende Anzeige an der Informati ons und Service Anzeige Die Funktion Heben wird erst wieder freigegeben wenn die angeschlossene Batterie mindestens zu 40 geladen ist Betriebsstundenz hler Die Betriebsstunden 11 werden neben dem Ladezustand der Batterie angezeigt Der Betriebsstundenz hler zeigt unter Eff die Gesamtzeit der Fahr und Hubbewegungen an gesi h ER Code Time 27 11 1 CH 1203 D 1203 D Bedienung Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeuges Fahrerlaubnis Das Flurf rderzeug darf nur
14. damit sich beim Laden entstehende Gase verfl chtigen k nnen Kein Feuer und offenes Licht verwenden Explosionsgefahr 1203 D 1203 D Batterie aus und einbauen Batterie freilegen siehe Abschnitt 3 Um Kurzschl sse zu vermeiden m ssen Batterien mit offenen Polen oder Verbin dern mit einer Gummimatte abgedeckt werden Bei Batteriewechsel mit Krangeschirr auf ausreichende Tragf higkeit achten siehe Batteriegewicht auf dem Batterietypen schild am Batterietrog Das Krangeschirr wird durch die Aussparung am Fahrer schutzdach gef hrt und muss einen senkrechten Zug aus ben damit der Batterietrog nicht zusammengedr ckt wird Haken sind so anzubringen dass sie bei entspanntem Krangeschirr nicht auf die Batteriezellen fallen k nnen Krangeschirr am Batterietrog anschla gen 9 Mit Krangeschirr Batterie in Fahrtrich tung rechts ber den Rahmen heben und anschlie end seitw rts heraus schwenken Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge Beim Wechsel der Batterie darf nur die gleiche Ausf hrung eingesetzt werden Nach Wiedereinbau s mtliche Kabel und Steckverbindungen auf sichtbare Sch den pr fen Abdeckungen m ssen sicher verschlossen sein Bei Wechsel Einbau der Batterie ist auf festen Sitz der Batterie im Batterieraum des Fahrzeuges zu achten DS Batteriehaube schlie en Mit Multi Pilot O Steuerventilhaube ber den Rast punkt hinaus nach hinten dr cken
15. die richtige Position schie ben Arretierhebel nach unten schwenken und die Gabelzinke verschieben bis sie in eine Nut einrastet Last aufnehmen Vorsichtig an die aufzunehmende Last heranfahren Mit der Fu bremse abbremsen und in Bremsstellung halten oder die Fest stellbremse 10 anziehen Hubger st senkrecht stellen Gabelzinken auf die richtige H he zur Last anheben E27 E 28 Fahrzeug mit den Gabelzinken so weit wie m glich unter die Ladeeinheit fah ren Die Gabelzinken m ssen mindestens zwei Drittel ihrer L nge in die Last hin einragen Feststellbremse 10 anziehen Ga beltr ger anheben bis die Last frei auf den Gabelzinken aufliegt Fahrtrichtungsschalter 52 18 in R ckw rtsfahrt schalten und Feststell bremse l sen Der Fahrtrichtungsschalter kann je nach Fahrzeugvariante am Multi Pilot O siehe Bild 1 oder am Solo Pilot siehe Bild 2 ange bracht sein Nach hinten auf freie Fahrt achten Vorsichtig und langsam zur cksetzen bis sich die Last au erhalb des Lagerberei ches befindet Der Aufenthalt von Personen unter der angehobenen Last ist verboten Nicht durch das Hubger st greifen Hubger st vorsichtig nach hinten nei gen Last so weit absenken wie es f r den Transport unbedingt notwendig ist Bodenfreiheit ca 150 200 mm Beim Transport von L
16. in der Vertika len Sie wird beim berfahren von Schwellen mit konstanter Geschwindigkeit ermittelt Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Der Hersteller best tigt die Einhaltung der Grenzwerte f r elektromagnetische St raussendungen und St rfes tigkeit sowie die Pr fung der Entladung statischer Elek trizit t gem EN 12895 sowie den dort genannten nor mativen Verweisungen nderungen an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren Anord nung d rfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Herstellers erfolgen Einsatzbedingungen Umgebungstemperatur bei Betrieb 20 C bis 40 C Bei st ndigem Einsatz unter 5 C oder im K hlhaus bzw bei extremen Temperatur oder Luftfeuchtigkeitswechsel ist f r Flurf rderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich 1203 D 1203 D 4 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder S Warn und Hinweisschilder wie Lastdiagramme Anschlagepunkte und Typenschilder m ssen stets lesbar sein ggf sind sie zu erneuern gt amp ervice N GEN Pos Bezeichnung Schild Anschlagepunkte 10 Schild
17. nschten Hubh he H in mm ist Beispiel Beispiel f r die Ermittlung der maximalen Tragf higkeit Bei einem Lastschwerpunkt D von 600 mm und einer maximalen Hubh he H von 3600 mm betr gt die maximale Tragf higkeit Q 1105 kg B 12 1203 D 1203 D 4 3 4 4 Lastdiagramm Gabelzinken Grundger t Das Lastdiagramm Gabelzinken gibt die Tragf higkeit Q des Fahrzeuges in kg an In einem Diagramm wird gezeigt wie gro die maximale Tragf higkeit bei unterschied lichen Lastschwerpunkten D in mm ist Lastdiagramm Anbauger t Das Lastdiagramm Anbauger te gibt die Tragf higkeit Q des Fahrzeuges in Verbin dung mit dem jeweiligen Anbauger t in kg an Die im Lastdiagramm f r das Anbau ger t angegebene Serien Nr muss mit dem Typenschild des Anbauger tes bereinstimmen da die Tragf higkeit jeweils speziell vom Hersteller angegeben wird Sie wird in gleicher Weise wie die Tragf higkeit des Fahrzeuges angezeigt und ist sinngem zu ermitteln Die pfeilf rmigen Markierungen 31 und 32 am Innen bzw Au enmast zeigen dem Fahrer wann er die im Lastdia gramm vorgeschriebenen Hubh hen grenzen erreicht hat 31 32 B 13 Gala B 14 1203 D N Transport und Erstinbetriebnahme Kranverladung Nur Hebezeug mit ausreichender Trag f higkeit verwenden Verladegewicht Eigengewicht Bat teriegewicht siehe Typenschild Fahr zeug Fahrzeug gesichert abstellen sieh
18. oder 17 je nach gew hlter Fahrtrichtung langsam bet tigen bis sich das Fahrzeug in Bewegung setzt Entsprechendes Fahrpedal 15 17 weiter durchtreten Motordrehzahl und Fahrge schwindigkeit nehmen mit dem Bet tigungsweg zu E 19 6 3 6 4 E 20 Fahrzeug abbremsen Das Bremsverhalten des Fahrzeuges h ngt wesentlich von der Bodenbeschaffenheit ab Der Fahrer hat das in seinem Fahrverhalten zu ber cksichtigen Fahrzeug vor sichtig abbremsen so dass die Ladung nicht verrutscht Bei Fahrten mit angeh ngter Last ist ein verl ngerter Bremsweg zu beachten Fu vom Fahrpedal 9 15 17 nehmen und ggf Bremspedal 16 8 leicht nieder treten Lenken Die aufzuwendende Lenkkraft ist durch die hydrostatische Lenkung sehr gering des halb Lenkrad feinf hlig drehen Rechtskurve fahren Lenkrad entsprechend dem gew nschten Lenkradius im Uhrzeigersinn drehen Linkskurve fahren Lenkrad entsprechend dem gew nschten Lenkradius gegen den Uhrzeigersinn drehen Bremsen Es gibt vier M glichkeiten das Fahrzeug zu bremsen Betriebsbremse Ausrollbremse Umkehrbremse Feststellbremse Betriebsbremse Bremspedal 16 8 niedertreten bis sp rbarer Bremsdruck vorhanden ist Mit der Betriebsbremse werden die Vor derr der mit den Trommelbremsen ab gebremst Ausrollbremse Fu vom Fahrpedal 9 15 17 neh men Das Fahrzeug wird durch die Fahrstromsteuerung generato
19. verschiedener Qualit ten ist verboten Von dieser Vor schrift darf nur abgewichen werden wenn das Mischen in dieser Betriebsanleitung ausdr cklich vorgeschrieben wird Versch tten ist zu vermeiden Versch ttete Fl ssigkeit muss umgehend mit einem geeigneten Bindemittel beseitigt und das Betriebsmittel Bindemittel Gemisch vor schriftsgem entsorgt werden Bestell Nr Menge Bezeichnung Verwendung f r 5051148 H LPD 32 1 A 044923 14 51 H LPD 22 Hydraulikanlage 030901 HV 68 ee 0 oor oes MEI Hee DOT 3 und DOT 4 E 044168 Schmierfett K L 3N 2 Vorder Radlager Lenkgetriebe G 045048 Kettenspray Ketten N 012451 4 151 Getriebe l EP 80 Getriebe Fett Richtwerte Code Verseifungsart Tropfpunkt Walkpenetration NLG1 Klasse Gebrauchs ZE bei 25 C temperatur C E Lithium 185 265 295 2 35 120 1 g ltig bei Temperatur 5 30 C g ltig bei Temperatur 20 5 C N g ltig bei Temperatur 30 50 C Bevorzugt sollte Bremsfl ssigkeit DOT 4 eingef llt werden A F7 6 1 6 2 F8 Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Fahrzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Zur Vermeidung von Unf llen bei War tungs und Instandhaltungsarbeiten sind alle notwendigen Sicherheitsma nah men zu treffen Folgende Voraussetzun gen sind herzustellen Batteriehaube ffnen
20. von geeigneten Personen benutzt wer den die in der F hrung ausgebildet sind dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre F higkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdr cklich mit der F hrung beauftragt sind Rechte Pflichten und Verhaltensregeln f r den Fahrer Der Fahrer muss ber seine Rechte und Pflichten unterrichtet in der Bedienung des Flurf rderzeuges un terwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein Ihm m ssen die erforderlichen Rechte einger umt werden Bei Flurf rderzeugen die im Mitg ngerbetrieb verwendet werden sind bei der Bedie nung Sicherheitsschuhe zu tragen Verbot der Nutzung durch Unbefugte Der Fahrer ist w hrend der Nutzungszeit f r das Flurf rderzeug verantwortlich Er muss Unbefugten verbieten das Flurf rder zeug zu fahren oder zu bet tigen Es d rfen keine Personen mitgenommen oder ge hoben werden Besch digungen und M ngel Besch digungen und sonstige M ngel am Flurf r derzeug oder Anbauger t sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden Betriebsun sichere Flurf rderzeuge z B abgefahrene R der oder defekte Bremsen d rfen bis zu ihrer ordnungsgem en Instandsetzung nicht eingesetzt werden Reparaturen Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keine Reparaturen oder Ver nderungen am Flurf rderzeug durchf hren Auf keinen Fall darf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen
21. wartungsfreien Schr grollen B3 3 B 4 Technische Daten Standardausf hrung alle Ma e in mm Bezeichnung EFG DH EFG DH EFG DH EFG DH ac 10 ac 10 L ac 12 5 ac 15 a 2 Sicherheitsabstand 100 100 100 100 h4 H he Hubger st eingefahren 2000 2000 2000 2000 h Freihub 150 150 150 150 h3 Hub 3000 3000 3000 3000 h4 H he Hubger st ausgefahren 3550 3550 3550 3550 he H he ber Schutzdach 2090 2090 2090 2090 h7 Sitzh he 900 900 900 900 H4 Sitzfreiheit 1140 1140 1140 1140 hue Kupplungsh he 635 635 635 635 L4 L nge einschlie lich Gabel 2719 2773 2881 2935 L L nge einschlie lich 1569 1623 1731 1785 Gabelr cken 1 b4 Gesamtbreite 990 990 990 990 e Gabelbreite 100 100 100 100 m4 Bodenfreiheit mit Last unter 90 90 90 90 Hubger st m Bodenfreiheit Mitte 100 100 100 100 Radstand Ast Arbeitsgangbreite 3020 3074 3182 3236 bei Paletten 800 x 1200 l ngs Ast Arbeitsgangbreite 2898 2952 3060 3114 bei Paletten 1000 x 1200 quer Wa Wenderadius 1239 1293 1401 1455 x Lastabstand 1 330 330 330 330 y Radstand 984 1038 1146 1200 1 7 mm DZ Mast 1203 D 1203 D TIES B 5 3 1 B 6 Hubger stausf hrungen alle Ma e in mm Hubger sttabelle EFG DH ac 10 10 L 12 5 15
22. Fahrzeug auf ebenen Boden fahren Feststellbremse 10 anziehen Lastgabeln vollst ndig absenken und Hubger st nach vorne neigen Fahrzeug niemals mit angehobener Last abstellen und verlassen Hauptschalter 7 nach unten dr cken Schl ssel im Schaltschloss 5 in Stel lung 0 schalten Schl ssel aus Schaltschloss 5 zie hen Schleppen von Anh ngern Das Fahrzeug kann gelegentlich zum Schleppen eines Anh ngers auf einer trocke nen ebenen und gut instandgehaltenen Fl che verwendet werden Ankuppeln des Anh ngers Steckbolzen 73 nach unten dr cken und um 90 Grad drehen Den Steckbolzen nach oben ziehen und die Deichsel des Anh ngers in die ffnung einf hren Steckbolzen einf hren nach unten dr cken um 90 Grad drehen und ein rasten lassen 1203 D 1203 D 6 11 Anh ngelasten Der Fahrer muss sich vor dem Ankuppeln davon berzeugen dass die max Anh n gelast nicht berschritten wird Zul ssige Anh ngelast S Eigengewicht Zugkraft Anh ngelast Ger t kg N kg EFG DH ac 10 2490 4500 7000 EFG DH ac 10L 2570 4500 7000 EFG DH ac 2760 4500 7000 12 5 EFG DH ac 15 2870 4500 7000 7 St rungshilfe Dieses Kapitel erm glicht dem Benutzer einfache St rungen oder die Folgen von Fehlbedienung selbst zu lokalisieren und zu beheben Bei der Fehlereingrenzung ist in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebe
23. Mitfahren verboten 11 Schild Bedienungsanleitung beachten 12 Schilder Tragf higkeit 13 Schild R ckhaltegurt anlegen 14 Schild Fahren mit gehobener Last Mastvorneigung mit gehobener Last verboten 15 Schild Warnung bei Umst rzen 16 Schild Nicht auf die bzw unter die Lastaufnahme treten Quetschgefahr 17 UVV Pr fplakette nur in D 18 Typenschild 4 1 Typenschild Fahrzeug 19 30 a en 2 2 C 25 4 Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 19 Typ 25 Hersteller 20 Serien Nr 26 Batteriegewicht min max in kg 21 Nenntragf higkeit in kg 27 Antriebsleistung in kW 22 Batterie Spannung V 28 Lastschwerpunktabstand in mm 23 Leergewicht ohne Batterie in kg 29 Baujahr 24 Hersteller Logo 30 Option gt gt Bei Fragen zum Fahrzeug bzw Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer 20 angeben 4 2 Lastdiagramm Fahrzeug Das Lastdiagramm Fahrzeug 12 gibt die Tragf higkeit Q des Fahrzeuges in kg bei senkrecht stehendem Hubger st an Das Aussehen des Diagramms ist abh ngig von der Bauform des verwendeten Hubger stes In Tabellenform wird gezeigt wie gro die maximale Tragf higkeit bei einem bestimmten Lastschwerpunkt D in mm und der gew
24. Neigungswinkel des Hubger stes pr fen Gleichm igen Ausschub der beiden Neigzylinder ber pr fen 10 9 Spiel im Mast pr fen und ggf Seitenspiel durch Distanz scheiben einstellen Allgemeine 11 1 Elektrische Anlage auf Masseschluss nach VDI 2511 Messungen pr fen 11 2 Fahrgeschwindigkeit und Bremsweg pr fen K 11 3 Hub und Senkgeschwindigkeit pr fen Vorf hrung 12 1 Probefahrt mit Nennlast K 12 2 Nach erfolgter Wartung das Fahrzeug einem Beauftrag ten vorf hren F5 5 Schmierplan EFG DH ac 10 10 L 12 5 15 N 4 15 A I YV Gleitfl chen x Ablassschraube Hydraulik l H Einf llstutzen Hydraulik l F6 x Einf llstutzen Getriebe l Ablassschraube Getriebe l Kontrollschraube Getriebe l Einf llstutzen Bremsfl ssigkeit 1203 D 1203 D 5 1 Betriebsmittel Umgang mit Betriebsmitteln Der Umgang mit Betriebsmitteln hat stets sachgem und den Herstellervorschriften entsprechend zu erfolgen Unsachgem er Umgang gef hrdet Gesundheit Leben und Umwelt Betriebsmittel d rfen nur in vorschriftsm igen Beh ltern gelagert werden Sie k nnen brennbar sein deshalb nicht mit hei en Bauteilen oder offener Flamme in Verbindung bringen Beim Auff llen von Betriebsmitteln sind nur saubere Gef e zu verwenden Ein Mi schen von Betriebsmitteln
25. Steuerventilhaube 4 bis zum Einras ten nach vorne ziehen Batteriehaube mit Fahrersitz 3 vor sichtig nach hinten klappen Mit Solo Pilot Durch Dr cken des Hebels 6 die Steu erventilhaube 5 entriegeln und diese nach vorn schwenken Batteriehaube mit Fahrersitz 3 vor sichtig nach hinten klappen Batteriestecker 7 aus der Steckdose 8 herausziehen Ggf vorhandene Isoliermatte von der Batterie nehmen Verbinden und Trennen von Batterieste cker und Steckdose darf nur bei ausge schaltetem Hauptschalter und Ladeger t erfolgen D 3 D4 Batterie laden Batterie freilegen Verbinden und Trennen von Batterie und Ladeger t darf nur bei ausgeschaltetem La deger t erfolgen Beim Ladevorgang m ssen die Oberfl chen der Batteriezellen freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten Auf die Batterie d rfen keine metallischen Gegenst nde gelegt werden Vor dem Ladevorgang s mtliche Kabel und Steckverbindungen auf sichtbare Sch den pr fen Ladekabel der Batterieladestation 8 f mit dem Batteriestecker 7 verbinden Batterieladestation einschalten und Batterie entsprechend den Vorschrif ten des Batterie und des Ladestati onsherstellers laden Den Sicherheitsbestimmungen der Hersteller von Batterie und Ladestation ist unbe dingt Folge zu leisten Die Batterieabdeckung muss w hrend des Ladevorganges un bedingt ge ffnet bleiben
26. aktspray ein spr hen Ma nahmen w hrend der Stilllegung Alle 2 Monate Batterie laden siehe Kapitel D Batteriebetriebene Flurf rderzeuge Das regelm ige Aufladen der Batterie ist unbedingt durchzuf hren da sonst durch die Selbstentladung der Batterie eine Unterladung eintreten w rde die durch die da mit verbundene Sulfatierung die Batterie zerst rt F 15 1 3 F 16 Wiederinbetriebnahme nach der Stilllegung Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Abschnitt 5 Batterie reinigen die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklem men Batterie laden siehe Kapitel D Getriebe l auf Kondenswasser pr fen ggf wechseln Hydraulik l auf Kondenswasser pr fen ggf wechseln Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Kapitel E Batteriebetriebene Flurf rderzeuge Bei Schaltschwierigkeiten in der Elektrik sind die freiliegenden Kontakte mit Kontakt spray einzuspr hen und eine m gliche Oxydschicht auf den Kontakten der Bediene lemente durch mehrmaliges Bet tigen zu entfernen Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchf hren Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen D UVV Pr fung nach BGV D27 Das Flurf rderzeug muss mindestens einmal j hrlich oder nach besonderen Vor kommnissen durch eine hierf r besonders qualifizierte Person gepr ft werden Dies
27. asten muss das Hubger st in R ckneigung und die Ga cr belzinken m glichst weit abgesenkt sein d 1203 D 1203 D Last transportieren Ist die Last so hoch gestapelt dass die Sicht nach vorne behindert ist r ckw rts fah ren Fahrzeug mit dem Fahrpedal 9 fein f hlig beschleunigen und mit dem Bremspedal 8 vorsichtig abbremsen Dabei immer bremsbereit sein Fahrgeschwindigkeit der Beschaffen heit der Fahrwege und der transpor tierten Last anpassen An Kreuzungen und Durchfahrten auf anderen Verkehr achten An un bersichtlichen Stellen nur mit Einweiser fahren An Gef llen und Steigungen die Last im mer bergseitig transportieren niemals quer befahren oder wenden Last absetzen Fahrzeug vorsichtig an das Lastauf nahmemittel heranfahren Feststellbremse 10 einlegen Hubger st senkrecht stellen Gabelzinke auf die richtige H he zum Lastaufnahmemittel anheben Feststellbremse l sen Vorsichtig in das Lastaufnahmemittel hineinfahren Last langsam absenken bis die Ga belzinken frei sind Hartes Aufsetzen der Last vermeiden um Ladegut und Lastaufnahmemittel nicht zu besch digen Vorneigen bei angehobenem Lastauf nahmemittel nur vor oder ber dem Sta pel 6 10 E 30 Fahrzeug gesichert abstellen Wird das Fahrzeug verlassen muss es gesichert abgestellt werden auch wenn die Abwesenheit nur von kurzer Dauer ist
28. chaft herstellen Hauptschalter 7 entriegeln Dazu Wippe eindr cken 4 und nach oben ziehen TL bis der Hauptschalter sp r bar einrastet Schl ssel in Schaltschloss 5 stecken und bis zum Anschlag nach rechts in Stellung l drehen Hupentaster 51 auf Funktion pr fen Elektrische und hydraulische Bremse sowie Feststellbremse auf Funktion pr fen Das Fahrzeug ist jetzt betriebsbereit Die Multifunktionsanzeige 1 zeigt die vorhandene Batteriekapazit t an Nachdem der NOT AUS gezogen und der Schaltschl ssel nach rechts gedreht wur de f hrt das Fahrzeug ca 3 4 sec lang einen Selbsttest durch Steuerungen und Motore werden gepr ft In dieser Zeit ist keine Fahrbewegung m glich 1203 D 1203 D en a R ckhaltegurt Gurt vor jedem Bewegen des Flurf rderzeuges anlegen Der Gurt sch tzt vor schweren Verletzungen R ckhaltegurt vor Schmutz sch tzen z B w hrend Stillstand abdecken und regel m ig reinigen Eingefrorenes Gurtschloss oder Gurtaufroller auftauen und trocknen um erneutes Einfrieren zu verhindern Die Trockentemperatur der Warmluft darf 60 Grad nicht bersteigen Keine Ver nderungen am R ckhaltegurt vornehmen Erh hte Gefahr durch Funktionsst rungen R ckhaltegurte nach jedem Unfall austauschen F r Nachr stung und Reparatur ausschlie lich Original Ersatzteile verwenden Besch digte oder nicht funktio
29. che auf bestimmte Eigenschaften des Ger ts abgeleitet werden Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg GERMANY Telefon 49 0 40 6948 0 www jungheinrich com q 80L0 1203 D Inhaltsverzeichnis A B 1 2 2 1 3 3 1 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 4 4 1 4 2 4 3 4 4 C WN gt NOD RON gt Bestimmungsgem e Verwendung Fahrzeugbeschreibung Finsa beschreibung un een B 1 Baugruppen und Funktionsbeschreibung B 2 FaAntzelg an ae B 3 Technische Daten Standardausf hrung nennen B 4 Hubger stausf hrungen nonnen onnnenn eenn eennneeenneennsnen vennen B 6 Leistungsdaten nun ai B8 Gewichte ee B9 Bereifung eet A ee B9 KE ei un EE B 10 lee Hate ee E B 10 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder nennen B 11 Typenschild Fahrzeug see ee a dede B 12 Lastdiagramm Fahrzeug ann ea B 12 Lastdiagramm Gabelzinken Grundger t nennen B 13 Lastdiagramm Anbauger t annen eneen eneeensenvenneneveneennn B 13 Transport und Erstinbetriebnahme Kranveradun e ee ne renate neben dear C1 ErstinDetriepn nme sn ni C1 Fahrzeug ohne Eigenantrieb bewegen nnn ennen C 2 Batterie Wartung Aufladung Wechsel Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien D 1 Batterie WPN sense D2 Battetie Irelleden aan sanieren D3 B tlerie la
30. cken Zum gleichzeitigen Heben des Gabel tr gers und Zur ckneigen des Hubge r stes Multi Pilot nach hinten und rechts 69 dr cken Zum gleichzeitigen Senken des Ga beltr gers und Zur ckneigen des Hubger stes Multi Pilot nach hinten und links 64 dr cken en MSDS e E 25 E 26 Geschwindigkeit des Arbeitsger tes steuern Mit der Auslenkung des Multi Piloten wird die Geschwindigkeit der Hydraulikzylinders gesteuert Nach dem Loslassen des Steuerhebels geht dieser selbstt tig in die Neutralstellung zur ck und das Arbeitsger t verharrt in der erreichten Position Steuerhebel immer feinf hlig nicht ruckartig bet tigen Bei Erreichen des Endan schlages des Arbeitsger tes den Multi Piloten sofort loslassen Das Heben von Personen mit der Hubeinrichtung ist verboten 1203 D 1203 D 6 8 Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen wird hat sich der Fahrer davon zu berzeu gen dass sie ordnungsgem palettiert ist und die zugelassene Tragf higkeit des Fahrzeugs nicht berschreitet Lastdiagramm beachten Gabelzinken einstellen Die Gabelzinken sind so einzustellen dass beide den gleichen Abstand von den Au enkanten des Gabeltr gers ha ben und der Lastschwerpunkt mittig zwi schen den Gabelzinken liegt Arretierhebel 72 nach oben schwen ken Gabelzinken 70 auf dem Gabeltr ger 71 in
31. das Lastdiagramm Das Flurf rderzeug darf weder in feuergef hrlichen explosionsgef hrdeten Bereichen noch in Korrosion verursachenden oder stark staubhaltigen Bereichen betrieben werden Verpflichtungen des Betreibers Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede nat rliche oder juristische Person die das Flurf rderzeug selbst nutzt oder in de ren Auftrag es genutzt wird In besonderen F llen z B Leasing Vermietung ist der Betreiber diejenige Person die gem den bestehenden vertraglichen Vereinbarun gen zwischen Eigent mer und Nutzer des Flurf rderzeuges die genannten Betriebs pflichten wahrzunehmen hat Der Betreiber muss sicherstellen dass das Fahrzeug nur bestimmungsgem ver wendet wird und Gefahren aller Art f r Leben und Gesundheit des Benutzers oder Dritter vermieden werden Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverh tungsvor schriften sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs Wartungs und Instandhaltungsrichtlinien zu achten Der Betreiber muss sicherstellen dass alle Benutzer diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entf llt unsere Gew hrleistung Ent sprechendes gilt wenn ohne Einwilligung des Hersteller Kundendienstes vom Kun den und oder Dritten unsachgem Arbeiten an dem Gegenstand ausgef hrt worden sind Anbau von Zubeh rteilen Der An oder Einbau von zus tzlichen Einrichtungen mit denen in die Funktionen des
32. den sastre nee enke nen D4 Batterie aus und einbauen nnnennennennenneenveneenernennennernenn D5 Batterieh ube Schlie en sde dee ENEE NENNEN D6 Batterieentladeanzeiger Batterieentladew chter Betriebsstundenz hler zn isen ereen eeen eenden suede ennen D6 2 1 2 1 1 2 1 2 3 1 3 2 4 1 4 2 5 1 5 2 9 3 5 4 9 9 6 1 6 2 6 3 6 4 6 5 6 6 6 7 6 8 6 9 6 10 6 11 Bedienung Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeuges E1 Beschreibung der Bedien und Anzeigeelemente E2 Optionen Zusatz E Anlage u 2 2 en ES Schalter am Armarturenbrett E E5 Schalter an der Bedienkonsole 7 E5 Multifunktionsanzeige eneen eneen E6 LED VYVarnanzeiden u a ee E 7 Displayanzeigen a nn E 7 Multifunktionsanzeige erweitert 7 E8 Warnanzeigen Taster und Schalter nnn an ennn nennen E9 BISPlayanzeigen riesen E 10 Fahrzeug in Betrieb nehmen 2 cs0222200020nennnonennnnenennnenennnnnenanene E 11 Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme E 11 Fahrersitz elteren E 11 Lenksauleeinstellen sarau ae E 12 Betriebsbereitschaft herstellen aans eenn ereere rrenen E 12 RUCKNAITEQUN ze erde nd enne meteen EA R E 13 Arbeiten mit dem Flurf rderzeug nn nnenn nennen seen eeennnnenenn E 15 Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb E 15 SIT WEE E 17 EE er ee E 20 GE E 20 Bedienung der Hubeinrichtung und Anbauger te Steuer
33. e Kapitel E Krangeschirr am Quertr ger des Hub ger stes 1 und an der Anh nge kupplung 2 befestigen Anschlagmittel des Krangeschirrs m ssen so angebracht werden dass sie beim An heben keine Anbauteile oder das Fahrerschutzdach ber hren Erstinbetriebnahme Die Erstinbetriebnahme und die Einweisung des Fahrers darf nur von Personal durchgef hrt werden das entsprechend geschult wurde Werden mehrere Fahrzeu ge angeliefert so muss darauf geachtet werden dass nur Lastaufnahmemittel Hub ger ste und Grundfahrzeug mit jeweils gleicher Seriennummer zusammengebaut werden Fahrzeug nur mit Batteriestrom fahren Gleichgerichteter Wechselstrom be sch digt die Elektronikbauteile Kabel verbindungen zur Batterie Schleppka bel m ssen k rzer als 6 m sein C1 C2 Um das Fahrzeug nach der Anlieferung oder nach einem Transport betriebsbereit zu machen sind folgende T tigkeiten durchzuf hren Ausr stung auf Vollst ndigkeit pr fen Batterieanschl sse und S urestand pr fen siehe Kapitel D Abschnitt 6 Anzugsdrehmoment der Radmuttern pr fen siehe Kapitel F Fahrzeug wie vorgeschrieben in Betrieb nehmen siehe Kapitel E Fahrzeug ohne Eigenantrieb bewegen Muss das Fahrzeug abgeschleppt werden ist wie folgt vorzugehen Abschleppstange seil an die Anh ngekupplung vom Bergungsfahrzeug und am zu bergenden Fahrzeug befestigen Batteriestecker he
34. e Person muss ihre Begutachtung und Beurteilung unbeeinflusst von betrieblichen und wirtschaftlichen Umst nden nur vom Standpunkt der Sicherheit aus abgeben Sie muss ausreichende Kenntnisse und Erfahrung nachweisen um den Zustand eines Flurf rderzeuges und die Wirksamkeit der Schutzeinrichtung nach den Regeln der Technik und den Grunds tzen f r die Pr fung von Flurf rderzeugen beurteilen zu k nnen Dabei muss eine vollst ndige Pr fung des technischen Zustandes des Flurf rderzeu ges in bezug auf Unfallsicherheit durchgef hrt werden Au erdem muss das Flurf r derzeug auch gr ndlich auf Besch digungen untersucht werden die durch evtl un sachgem e Verwendung verursacht sein k nnten Es ist ein Pr fprotokoll anzulegen Die Ergebnisse der Pr fung sind mindestens bis zur bern chsten Pr fung aufzubewahren F r die umgehende Beseitigung von M ngeln muss der Betreiber sorgen F r die Pr fungen hat der Hersteller einen speziellen Sicherheitsservice mit entspre chend ausgebildeten Mitarbeitern Als optischer Hinweis wird das Flurf rderzeug nach erfolgter Pr fung mit einer Pr fplakette versehen Diese Plakette zeigt an in welchem Monat welchen Jahres die n chste Pr fung erfolgt 1203 D
35. ebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Um weltschutzbestimmungen entsorgt wer den Hydraulik lfilter wechseln Der Hydraulik lfilter befindet sich vorne links neben dem Neigzylinder und ist nach Abnahme des Bodenblechs zu g nglich Die Hydraulik lfilter Verschlusskappe 7 abschrauben Filtereinsatz wechseln falls der O Ring besch digt ist muss auch dieser ausgetauscht werden O Ring beim Einbau leicht ein len Verschlu kappe wieder einschrau ben N A i GE C IN Y U ae u La i De Ju 7 ZE ER Sal V F11 6 9 Oz F 12 Wartung des R ckhaltegurtes Zustand und einwandfreie Funktion des R ckhaltegurtes sollte t glich vor Benutzung des Flurf rderzeuges durch den Fahrer gepr ft werden Nur durch eine regelm ige Pr fung kann eine Fehlfunktion fr hzeitig erkannt werden Gurt ganz herausziehen und auf Auffaserung pr fen Funktion des Gurtschlosses und einwandfreies Einziehen des Gurtes in den Auf roller pr fen Abdeckung auf Besch digung pr fen Testen der Blockierautomatik Flurf rderzeug waagerecht abstellen Den Gurt ruckartig ausziehen Die Automatik muss den Gurtauszug blockieren Motorhaube etwa 30 Grad ffnen Die Automatik muss den Gurtauszug blockieren Flurf rderzeug nicht mit defektem R ckhaltegurt betreiben sondern unverz glich austauschen lassen 1203 D 1203 D
36. ei Beleuchtung mit Blinkanlage 39 Fahrzeug in Betrieb Schl sselschalter auf EIN 40 Serviceanzeige UVV Anzeige Eingestelltes Serviceintervall ist verstrichen 1000 Betriebsstunden oder UVV Pr fung nach 12 Monaten ist f llig Anzeige blinkt 41 Zu wenig Bremsfl ssigkeit Bremsfl ssigkeitstand wird am Bremsfl ssigkeitsbeh lter durch Pr ftaster kontrolliert 42 WARNUNG Leuchtet bei Fehlern Blinkt bei Batteriekapazit t kleiner 10 43 Schleichfahrttaster Fahrgeschwindigkeit maximal 6 km h einstellbar 44 Programmwahltaster Taster f r Auf und Ab 45 SET Taster Auswahl von Sonderfunktionen 46 Betriebsprogrammanzeige Anzeige des gew hlten Fahrprogramms 1 bis 5 E 9 4 2 E 10 Displayanzeigen Pos Funktion 47 Fahrtrichtungs und Radstellungsanzeige Zeigt die vorgew hlte Fahrtrichtung vorw rts oder r ckw rts an bzw die Radstellung der gelenkten R der 48 Batteriekapazit tsanzeige in Es wird die zur Verf gung stehende Restkapazit t angezeigt Anzeige 0 Batterie zu 80 entladen Bei Anzeige 10 blinkt die Achtung Anzeige 42 Bei 0 Kapazit t wird die Hubfunktion nach 30 bis 40 Sekunden abgeschal tet 49 Betriebsstundenanzeige Fehleranzeige Anzeige der Betriebsstunden Eff Anzeige der Gesamtarbeitszeit Fehleranzeige Tritt ei
37. ei erschwerten Be dingungen sind sie nach Bedarf zu verk rzen F4 1203 D 1203 D Wartungsintervalle Standard WM M M 1 6 12 24 Elektr 7 1 Instrumente und Anzeigen auf Funktion pr fen Anlage 7 2 Kabel auf Festsitz der Anschl sse und Besch digung pr fen 7 3 Kabelf hrungen auf Funktion und Besch digung pr fen 7 4 Warneinrichtungen und Sicherheitsschaltungen auf Funktion pr fen 7 5 Sicherungen auf richtigen Wert pr fen 7 6 Impulssteuerung reinigen Elektro 8 1 Motorbefestigung pr fen K Motoren 8 2 Motor K hlrippen reinigen K Batterie 9 1 Batteriekabel auf Besch digung pr fen ggf wechseln 9 2 S uredichte S urestand und Zellenspannung pr fen 9 3 Anschlussklemmen auf Festsitz pr fen mit Polschrau benfett fetten 9 4 Batteriesteckerverbindungen reinigen auf festen Sitz pr fen Hubger st 10 1 Laufbahnen und seitliche Anlauffl che der F hrungsrol len in den Hubger stprofilen mit Schmierfett versehen 10 2 Hubketten und Kettenf hrung auf Verschlei pr fen einstellen 10 3 Hubketten und Kettenf hrung schmieren 10 4 Hubger stbefestigung pr fen K 10 5 Neigzylinderlagerung und Befestigung pr fen Ka 10 6 Gabelzinken und Gabeltr ger auf Verschlei und Be sch digung pr fen 10 7 Sichtpr fung der Laufrollen Gleitst cke und Anschl ge 10 8
38. einem Gef lle von 15 E2 zech 6 5 gt E 22 Bedienung der Hubeinrichtung und Anbauger te Steuerhebel Die Bet tigung der Steuerhebel darf nur vom Fahrersitz aus erfolgen Der Fahrer muss in der Handhabung der Hubein richtung und Anbauger te unterwiesen sein Gabeltr ger heben senken Solo Pilot 20 nach hinten ziehen um Gabeltr ger zu heben Solo Pilot 20 nach vorne dr cken um Gabeltr ger zu senken Hubger st vor zur ckneigen Bei R ckneigung des Mastes keine K rperteile zwischen Mast und Frontwand brin gen Steuerhebel 21 nach hinten ziehen um Hubger st zur ckzuneigen Steuerhebel 21 nach vorne dr cken um Hubger st vorzuneigen Steuerung von Anbauger ten Tragf higkeit des Anbauger tes beachten Steuerhebel Zusatzhydraulik ZH 1 22 z B Seitenschieber Steuerhebel ZH2 23 zur Steuerung des Anbauger tes nach hinten ziehen oder nach vorn dr cken Mit der Taste 24 kann Steuerhebel ZH2 23 auf die Zusatzhydraulik ZH3 um geschaltet werden Mit der Auslenkung des Steuerhebels wird die Hubgeschwindigkeit des Hydraulikzy linders gesteuert Nach dem Loslassen des Steuerhebels geht dieser selbstt tig in die Neutralstellung zur ck und das Arbeitsger t verharrt in der erreichten Position Steuerhebel immer feinf hlig nicht ruckartig bet tigen Bei Erreichen des Endan schlages des Arbeitsger tes den Steuerhebel sofort loslasse
39. en St rungsursache feststellen ggf Hersteller Service benachrichtigen Sicherheitsschalter Fahrersitz Bei nichtbesetztem Fahrersitz bzw bei zu hoch eingestelltem Fahrergewicht ist die Fahrfunktion durch den Sicherheitsschalter unterbrochen siehe Kapitel E Abschnitt Fahrergewicht einstellen Nur mit geschlossenen und ordnungs N gem verriegelten Hauben fahren Fahrwege m ssen frei von Hindernissen sein Fahrgeschwindigkeit den Gegebenhei ten der Fahrwege des Arbeitsbereiches und der Ladung anpassen Gabeltr ger ca 200 mm anheben so dass die Gabelzinken vom Boden frei sind Hubger st ganz nach hinten neigen Der Fahrtrichtungsschalter kann je nach Fahrzeugvariante am Solo Pilot 18 oder am Multi Pilot O 52 angebracht sein E 18 Vorw rtsfahrt Einzelpedal ai Sicherstellen dass der Fahrbereich frei ist Feststellbremse 10 l sen Fahrtrichtungsschalter 52 am Multi pilot O oder am Solo Pilot 18 nach vorne schieben Fahrpedal 9 langsam bet tigen Vorw rtsfahrt Doppelpedal Sicherstellen dass der Fahrbereich frei ist Feststellbremse 10 l sen Rechtes Fahrpedal 17 langsam be t tigen Multi Pilot zum Fahren nicht bewegen Fahrtrichtung wechseln Einzelpedal Vor dem Anfahren in die andere Fahrtrichtung sicherstellen dass der r ckw rtige Fahrbereich frei ist Fu vom Fahrpedal 9 nehmen Fahrzeu
40. etten 2 4 Getriebe l wechseln jedoch mindest alle 12 Monate R der 3 1 R der auf Verschlei und Besch digung pr fen 3 2 Lagerung und Befestigung pr fen l 3 3 Radlager Fettf llungen der Vorderr der erneuern und Radlager neu einstellen Lenkung 4 1 Hydraulische Bauteile auf Funktion und Dichtheit pr fen b Zahnradsatz des Lenkantriebs schmieren Bremsanlage 5 1 Funktion und Einstellung pr fen 5 2 Bremsmechanik kontrollieren ggf einstellen und fetten 5 3 Bremsleitungen Anschl sse und Stand der Bremsfl s sigkeit pr fen 5 4 Bremsfl ssigkeit wechseln Hydr Anlage 6 1 Verbindungen und Anschl sse auf Dichtheit und Be sch digung pr fen b 6 2 Be und Entl ftungsfilter am Hydraulik ltank pr fen 6 3 lstand pr fen 6 4 Hydraulikzylinder auf Dichtheit Besch digung und Be festigung pr fen 6 5 Schlauchf hrung auf Funktion und Besch digung pr fen 6 6 Filterpatrone wechseln Hydraulik l u Entl ftungsfilter 6 7 Hydraulik l wechseln 6 8 Funktion der Druckbegrenzungsventile pr fen b Hydraulikanschl sse erstmals nach ca 100 Betriebsstunden auf Dichtheit pr fen ggf nachziehen I Radmuttern erstmals nach ca 50 Betriebsstunden auf festen Sitz pr fen ggf nachzie hen Die Wartungsintervalle gelten f r normale Einsatzbedingungen B
41. eug zus tzlich durch Ziehen des Batteriesteckers spannungsfrei zu schalten Schwei arbeiten Zur Vermeidung von Sch den an elektrischen oder elektroni schen Komponenten sind diese vor der Durchf hrung von Schwei arbeiten aus dem Flurf rderzeug auszubauen Einstellwerte Bei Reparaturen sowie beim Wechseln von hydraulischen elektri schen elektronischen Komponenten m ssen die fahrzeugabh ngigen Einstellwerte beachtet werden Bereifung Die Qualit t der Bereifung beeinflusst die Standsicherheit und das Fahr verhalten des Flurf rderzeuges Bei Ersatz der werkseitig montierten Reifen sind ausschlie lich Original Ersatzteile des Herstellers zu verwenden da andernfalls die Typenblatt Daten nicht eingehalten werden k nnen Beim Wechseln von R dern oder Reifen ist darauf zu achten dass keine Schr gstellung des Flurf rderzeuges entsteht Radwechsel z B immer links und rechts gleichzeitig Hubketten Die Hubketten werden bei fehlender Schmierung schnell verschlissen Die in der Wartungs Checkliste angegebenen Intervalle gelten f r normalen Einsatz Bei erh hten Anforderungen Staub Temperatur muss eine h ufigere Nachschmie rung erfolgen Das vorgeschriebene Kettenspray muss vorschriftsgem verwendet werden Mit der u erlichen Anbringung von Fett wird keine ausreichende Schmie rung erzielt Hydraulik Schlauchleitungen Nach einer Verwendungsdauer von sechs Jahren m ssen die Schlauchleitungen ersetzt werden Beim Austa
42. g bis zum Stillstand mit dem Bremspedal abbremsen Fahrtrichtungsschalter 52 oder 18 ber die Neutralstellung in die gew nschte Fahrtrichtung schalten Fahrpedal langsam bet tigen bis gew nschte Fahrgeschwindigkeit erreicht ist Fahrtrichtung wechseln Doppelpedal Vor dem Anfahren in die andere Fahrtrichtung sicherstellen dass der r ckw rtige Fahrbereich frei ist Fu vom bet tigten Fahrpedal 17 nehmen Fahrzeug bis zum Stillstand mit dem Bremspedal 16 abbremsen Fahrpedal 15 langsam bet tigen bis gew nschte Fahrgeschwindigkeit erreicht ist 1203 D 1203 D R ckw rtsfahrt Einzelpedal i Sicherstellen dass der r ckw rtige Fahrbereich frei ist Fahrtrichtungsschalter 52 am Multi Pilot O oder am Solo Pilot 18 nach hinten R schalten Fahrpedal 9 langsam bet tigen bis gew nschte Fahrgeschwindigkeit er reicht ist R ckw rtsfahrt Doppelpedal Sicherstellen dass der r ckw rtige Fahrbereich frei ist Linkes Fahrpedal 15 langsam bet ti gen bis gew nschte Fahrgeschwin digkeit erreicht ist Multi Pilot zum Fahren nicht bewegen Fahrzeug beschleunigen Einzelpe dal Fahrpedal 9 langsam bet tigen bis sich das Fahrzeug in Bewegung setzt Fahrpedal 9 weiter durchtreten Motordrehzahl und Fahrgeschwindig keit nehmen mit dem Bet tigungsweg zu Fahrzeug beschleunigen Doppelpedal Fahrpedal 15
43. ge Bei Fahrzeugen ohne Lenkwinkelerfassung wird nur die Fahrtrichtung an gezeigt Pfeil nach oben oder nach unten Bei Fahrzeugen mit Lenkwinkelerfassung wird die Fahrtrichtung und die Radstellung angezeigt 30 Batteriekapazit tsanzeige Es wird die zur Verf gung stehende Restkapazit t angezeigt Anzeige 0 Batterie zu 80 entladen Bei Anzeige 10 und 0 blinkt die Achtung LED Bei 0 Kapazit t wird die Hubfunktion abgeschaltet 31 Betriebsstundenanzeige Fehleranzeige Anzeige der Betriebsstunden Eff Anzeige der Gesamtarbeitszeit Fehleranzeige Tritt eine Fehler Err oder eine Warnung Inf auf so verschwindet die An zeige der Betriebsstunden Es erscheint die Anzeige des Fehlercodes E7 E8 Multifunktionsanzeige erweitert O Auf dem Display der Multifunktionsanzeige werden die Betriebsdaten die Batteriela dung die Betriebsstunden sowie Fehler und Informationen angezeigt Als Warnan zeigen befinden sich graphische Darstellungen auf der Multifunktionsanzeige Pos Anzeige 32 Umschalttaste Betriebsstunden auf Uhrzeit 33 bertemperatur der Steuerungen 34 bertemperatur Pumpenmotor 35 bertemperatur Fahrmotor 36 Sitzschalter 37 Parkbremse angezogen 38 Fahrtrichtungsanzeiger O 39 Fahrzeug in Betrieb Schl sselschalter EIN 40 Serviceanzeige UVV Anzeige 41 Bremsfl ssigkeitsstand zu gering 42 Leuchtet bei Fehlern bzw bl
44. hebel E 22 Bedienung der Hubeinrichtung und Anbauger te Multi Pilot O E 23 Bedienung der Hubeinrichtung und Anbauger te Bediensehema De EE E 25 Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten E27 Fahrzeug gesichert abstellen nanverenenerenenenverenenen E 30 Schleppen von Anh ngern naan oa nenennennsennensen renners eneen vens E 30 Anhangelasien EE E 31 SOUSSIE ze ee ae E 31 Temperatur berwachung nae svensereseneerenenerenenenenennenerene E 32 1203 D 1203 D om o Fb GAMM A 6 1 6 2 6 3 6 4 6 5 6 6 6 7 6 8 6 9 6 10 6 11 7 1 1 2 1 3 Instandhaltung des Flurf rderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz ennen eenen F1 Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung nnen F1 Wartung und Inspektion a ar F3 Wartungs Checkliste EFG DH ac 10 10 L 12 5 15 annen F4 Schmierplan EFG DH ac 10 10 LIZ F6 Betnebsmiltel ee F7 Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten F8 Fahrzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten F8 Befestigung der R der pr fen NN F8 Hydraulik lstand pr fen un oanenne nn eensene eener sennsene eenen eenn F9 Getriebe lstand pr fen san nnnrnnnrneenerneennsen vennen eneen F 10 Eeler F 10 IR BEE F 10 Bremsfl ssigkeit nachf llen un ansennn enne neen eenn eenn eeenn eeens F11 Hydraulik lfilter wechseln nanne ennen ern enneenennnee
45. ie 400 Ah 24 V 4PzW Batterie 400 Ah 24 V 4PzS Batterie 480HX Ah leistungsgesteigert EFG DH ac 10 L 24 V 5PzS Batterie 550L Ah 24 V 5PzV Batterie 500 Ah 24 V 5PzW Batterie 500 Ah 24 V 5PzS Batterie 600HX Ah leistungsgesteigert EFG DH ac 12 5 24 V 7PzZS Batterie 770L Ah 24 V 7PzV Batterie 700 Ah 24 V 7PzW Batterie 700 Ah 24 V 7PzS Batterie 840HX Ah leistungsgesteigert EFG DH ac 15 24 V 8PzS Batterie 880L Ah 24 V 8PzV Batterie 800 Ah 24 V 8PzW Batterie 800 Ah 24 V 8PzS Batterie 960HX Ah leistungsgesteigert Das Batteriegewicht ist auf dem Typenschild der Batterie angegeben hnlich DIN j 43535 Antriebsbatterie 24 V EN 60254 IEC 254 Dimension mm Nenngew F h A o A L max B max H1 2 mm H2 2 mm a Se EES ESE gep 273 612 627 aza Kaes la 10 Ah EFG DH ac 500 600 10 L 830 327 612 627 445 Ah EFG DH ac 700 840 125 830 435 612 627 600 Ah SG AEN gag 489 612 627 676 GE 15 Ah EEE SEENEN e OB O 1203 D 1203 D LA Batterie freilegen Fahrzeug gesichert abstellen siehe Kapitel E Lenks ulenarretierung 2 l sen Lenk s ule 1 nach vorne schieben und in dieser Position sichern Verletzungsgefahr durch die Betriebstem peratur des Fahrmotors gt 80 C Erh hte Aufmerksamkeit bei ge ffneter Batterie haube Mit Multi Pilot Option
46. inkt bei Batteriekapazit t kleiner 10 43 Schleichfahrttaster 44 Programmwahltaster 45 SET Taster 46 Betriebsprogrammanzeige Programme 1 bis 5 47 Fahrtrichtung und Radstellungsanzeige 48 Batteriekapazit tsanzeige 49 Uhrzeit und Betriebsstunden bzw Diagnose und Fehleranzeige 1203 D 1203 D 4 1 Warnanzeigen Taster und Schalter Folgende Zust nde werden angezeigt oder eingeschaltet Pos Anzeige Funktion 32 Umschalttaste Betriebsstundenz hler Uhrzeit Betriebsstunden Fahrzeug Schl sselschalter EIN Betriebsstunden Eff kann ber Code EIN oder AUS geschaltet werden Uhrzeitanzeige 33 bertemperatur der Steuerungen Controller Leuchtet bei bertemperatur der Steuerungen Leistung wird temperaturabh ngig kontinuierlich reduziert 34 bertemperatur Pumpenmotor Lenkhilfemotor Temperatur des Pumpenmotors und des Lenkhilfemotors werden ber wacht Bei bertemperatur wird die Leistung reduziert 35 bertemperatur Fahrmotor Temperatur des Fahrmotors wird berwacht Bei bertemperatur wird die Leistung reduziert 36 Sitzschalter Sitzschalter nicht geschlossen Fahrzeug betriebsbereit Fahrersitz ist jedoch nicht besetzt 37 Parkbremse angezogen Fahrzeug betriebsbereit Parkbremse angezogen 38 Fahrtrichtungsanzeiger O B
47. mleuchte Blitzleuchte DULE A Schalter Scheibenwaschanlage Schalter Arbeitsscheinwerfer und oder R ckfahrscheinwerfer Schalter Heizbare Heckscheibe 3 3 E E 5 Multifunktionsanzeige Auf dem Display der Multifunktionsanzeige werden die Betriebsdaten die Batteriela dung die Betriebsstunden sowie Fehler und Informationen angezeigt Als Warnan zeigen befinden sich vier Leuchtdioden LED 25 bis 28 auf dem Display 25 26 27 Pos Anzeige 25 LED bertemperatur 26 LED Feststellbremse 27 LED Bremsfl ssigkeit 28 LED Achtung 29 Fahrtrichtung und Radstellungsanzeige 30 Batteriekapazit tsanzeige 31 Eff Betriebsstunden effektiv E 6 1203 D 1203 D 3 1 3 2 LED Warnanzeigen Vier leuchtende LED Warnanzeigen zeigen folgende Zust nde an Pos Funktion LED bertemperatur 25 ee Leuchtet bei bertemperatur von Fahr oder Hubmotor Leuchtet bei bertemperatur von Fahr oder Hubsteuerung LED Feststellbremse 26 L Leuchter bei gezogener Handbremse LED Bremsfl ssigkeit 27 Leuchtet bei zu niedrigem Stand der Bremsfl ssigkeit LED ACHTUNG 28 A Blinkt bei Fehlern Err oder Warnungen Inf Blinkt bei Ladezustand der Batterie 10 und 0 Displayanzeigen Pos Funktion 29 Fahrtrichtungs und Radstellungsanzei
48. n Das Heben von Personen mit der Hubeinrichtung ist verboten 1203 D 1203 D 6 6 Bedienung der Hubeinrichtung und Anbauger te Multi Pilot Die Bet tigung des Multi Piloten darf nur vom Fahrersitz aus erfolgen Der Fahrer muss in der Handhabung der Hubein richtung und Anbauger te unterwiesen sein Je nach Hydraulikfunktion den Multi Pi loten in die jeweilige Richtung dr cken Gabeltr ger heben senken Multi Pilot 4 nach hinten 53 dr cken um Gabeltr ger zu heben Multi Pilot 4 nach vorne 57 dr cken um Gabeltr ger zu senken Hubger st vor zur ckneigen Bei R ckneigung des Mastes keine K r perteile zwischen Mast und Frontwand bringen Multi Pilot 4 nach links 55 dr cken um Hubger st zur ckzuneigen Multi Pilot 4 nach rechts 59 dr cken um Hubger st vorzuneigen Kombinierte Funktion Zum gleichzeitigen Senken des Ga beltr gers und Vorneigen des Hubge r stes Multi Pilot nach vorn und rechts 58 dr cken Zum gleichzeitigen Heben des Gabel tr gers und Zur ckneigen des Hubge r stes Multi Pilot nach hinten und links 54 dr cken Zum gleichzeitigen Senken des Ga beltr gers und Zur ckneigen des Hubger stes Multi Pilot nach vorn und links 56 dr cken SA zj 55 S 59 E 23 E 24 Zusatzsteuerung Integrierter Seitenschieber Taste 60 am Multi Piloten dr cken um Gabeltr ger nach links
49. n ennen F 11 Wartung des R ckhaltegurtes F 12 Elektrische Sicherungen pr fen ann vannn eenn eren eenn eerveennn F 13 Wiederinbetriebnahme 2 202220020000080000n0nnnnnnnnnnnn nenne nennen anne F 15 Stilllegung des Flurf rderzeuges nennen F 15 Ma nahmen vor der Stilllegung aaneen oenen neen eene eennenenn eenn F 15 Ma nahmen w hrend der Stilllegung F 15 Wiederinbetriebnahme nach der Stilllegung annen F 16 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen D UVV Pr fung nach BGV D27 F 16 Gala 14 1203 D gt Bestimmungsgem fse Verwendung Die Richtlinie f r die bestimmungs und ordnungsgem e Verwendung von Flurf r derzeugen VDMA ist im Lieferumfang dieses Ger tes enthalten Sie ist Bestandteil dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten Nationale Vorschriften gelten uneingeschr nkt Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Fahrzeug ist ein Flurf rderzeug das zum Heben und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet ist Es muss nach den Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt bedient und ge wartet werden Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgem und kann zu Sch den bei Personen Fahrzeug oder Sachwerten f hren Vor allem ist eine ber lastung durch zu schwere oder einseitig aufgenommene Lasten zu vermeiden Ver bindlich f r die maximal aufzunehmende Last ist das am Ger t angebrachte Typen schild oder
50. ne Fehler Err oder eine Warnung Inf auf so verschwindet die An zeige der Betriebsstunden Es erscheint die Anzeige des Fehlercodes Sind mehrere Fehler aufgetreten werden sie wechselnd im Abstand von 1 5 Sekunden angezeigt ein Warnton ert nt 1203 D 1203 D a 5 1 5 2 Fahrzeug in Betrieb nehmen Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen bedient oder eine Ladeeinheit gehoben werden darf muss sich der Fahrer davon berzeugen dass sich niemand im Gefah renbereich befindet Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Vor Inbetriebnahme des Fahrzeuges hat sich der Fahrer von dem betriebssicheren Zustand zu berzeugen Jeweils vor Arbeitsbeginn ist z B zu pr fen ob die Betriebs und Feststellbremse bzw die automatische Bremse Notstop funk tioniert die Sicherung der Gabelzinken gegen Herausheben und Verschieben keine M n gel hat Lastaufnahmemittel keine erkennbaren Sch den haben verbogen Risse oder stark abgeschliffen die Warneinrichtung funktioniert Fahrersitz einstellen Um eine optimale Sitzd mpfung zu erreichen muss der Fahrersitz auf das Fahrerge wicht eingestellt sein Der Fahrersitz muss bei Einstellung auf das Fahrergewicht entlastet sein Fahrergewicht einstellen Gewichtseinstellung Fahrersitz 13 in Pfeilrichtung bis zum Anschlag zie hen und wieder zur ckf hren Die vorherige Gewichtseinstellung wird auf den Minimal
51. nen T tigkeiten vorzugehen St rung M gliche Ursache Abhilfema nahmen Fahrzeug Batteriestecker Batteriestecker pr fen ggf einstecken f hrt nicht nicht eingesteckt Hauptschalter gedr ckt Schaltschloss in Stellung O Batterieladung zu gering Sicherung defekt Hauptschalter entriegeln Schaltschloss in Stellung I schalten Batterieladung pr fen ggf Batterie laden Sicherungen pr fen Last l sst sich nicht heben Fahrzeug nicht betriebsbereit Hydraulik lstand zu niedrig Sicherung defekt S mtliche unter St rung Fahrzeug f hrt nicht angef hrten Abhilfema nahmen durchf hren Hydraulik lstand pr fen Sicherungen pr fen Konnte die St rung nach Durchf hrung der Abhilfema nahmen nicht beseitigt wer den verst ndigen Sie bitte den Hersteller Service da die weitere Fehlerbehebung nur von besonders geschultem und qualifiziertem Service Personal durchgef hrt werden kann E 31 E 32 Temperatur berwachung Bei Ansprechen eines Temperaturschalters wird eine Leistungsreduzierung vorge nommen dies geschieht entsprechend dem Temperaturverlauf bei Fahren Schleichfahrt bei Hydraulikfunktion Halbe Hubgeschwindigkeit bei der Steuerung Kontinuierliche Abregelung der Leistung 1203 D 1203 D gt Instandhaltung des Flurf rderzeuges Betriebssicherheit und Um
52. ngeschlagen werden Beim Aufbocken muss durch geeignete Mittel Keile Holzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen aus geschlossen werden Arbeiten unter angehobener Lastaufnahme d rfen nur durch gef hrt werden wenn diese mit einer ausreichend starken Kette abgefangen ist Reinigungsarbeiten Das Flurf rderzeug darf nicht mit brennbaren Fl ssigkeiten gereinigt werden Vor Beginn der Reinigungsarbeiten sind s mtliche Sicherheits ma nahmen zu treffen die Funkenbildung z B durch Kurzschluss ausschlie en Bei batteriebetriebenen Flurf rderzeugen muss der Batteriestecker herausgezogen werden Elektrische und elektronische Baugruppen sind mit schwacher Saug oder Druckluft und nichtleitendem antistatischem Pinsel zu reinigen Wird das Flurf rderzeug mit Wasserstrahl oder Hochdruckreiniger ges ubert m s sen vorher alle elektrischen und elektronischen Baugruppen sorgf ltig abgedeckt werden denn Feuchtigkeit kann Fehlfunktionen hervorrufen Eine Reinigung mit Dampfstrahl ist nicht zugelassen Nach der Reinigung sind die im Abschnitt Wiederinbetriebnahme beschriebenen T tigkeiten durchzuf hren F1 F2 Arbeiten an der elektrischen Anlage Arbeiten an der elektrischen Anlage d rfen nur von elektrotechnisch geschulten Fachkr ften durchgef hrt werden Sie haben vor Arbeitsbeginn alle Ma nahmen zu ergreifen die zum Ausschluss eines elektrischen Unfalls notwendig sind Bei batteriebetriebenen Flurf rderzeugen ist das Fahrz
53. nierende R ckhaltegurte durch Vertragsh ndler oder Niederlassungen ersetzen lassen Verhalten in ungew hnlichen Situationen Droht das Flurf rderzeug zu kippen kei nesfalls den Gurt l sen und nicht versu chen abzuspringen Durch Abspringen besteht erh hte Ver letzungsgefahr Richtiges Verhalten Oberk rper ber das Steuerrad beu gen Steuerrad mit beiden H nden festhal ten und mit den F en abst tzen K rper gegen die Fallrichtung neigen E 13 E 14 Gebrauchsanleitung des R ckhaltegurtes Vor dem Starten des Flurf rderzeuges Gurt ruckfrei aus dem Aufroller ziehen eng am K rper anliegend ber die Ober schenkel legen und das Schloss schlie Ren Der Gurt darf beim Anlegen nicht ver dreht sein Beim Bedienen des Flurf rderzeuges z B Fahren Heben Senken usw stets so weit wie m glich hinten sitzen damit der R cken an der R ckenlehne anliegt Die Blockierautomatik des Gurtaufrollers l sst gen gend Bewegungsfreiheit auf dem Sitz zu Beim Sitzen an der Sitzvorderkante be steht geringerer Schutz durch zu langes Gurtband Gurt nur zum Sichern einer Person ver wenden Nach dem Gebrauch rote Taste dr cken und Schlosszunge mit der Hand zum Auf roller zur ckf hren Ein Aufschlagen der Schlosszunge auf dem Geh use kann die Blockierautomatik ausl sen Das Gurtband l sst sich dann nicht ausziehen Blockierung aufl sen Gurt mit verst rkter
54. nsignal ausl sen 5 Schaltschloss Die Batteriespannung zum Fahrzeug wird ein bzw ausgeschaltet 6 Hauptschalter Der Stromkreis wird unterbrochen alle elektri NOT AUS schen Funktionen schalten ab 7 Schalthebel f r Zu O z B Anzeige f r Arbeitsbeleuchtung satzausr stung 8 Bremspedal Das Fahrzeug wird gebremst 9 Fahrpedal Die Fahrgeschwindigkeit wird stufenlos geregelt 10 Feststellbremse Sichert das Fahrzeug im Stand gegen Wegrol len 11 R ckenlehneneinstel Die R ckenlehne am Fahrersitz kann eingestellt lung werden 12 Gewichtsanzeige Das eingestellte Gewicht wird angezeigt Fahrersitz 13 Gewichtseinstellung Einstellung auf das Fahrergewicht f r optimale Fahrersitz Sitzd mpfung 14 Fahrersitzarretierung Der Fahrersitz kann horizontal verstellt werden 15 Doppelpedalsteuerung Durch Bet tigen f hrt das Fahrzeug r ckw rts Fahrpedal R ckw rts Die Fahrgeschwindigkeit wird stufenlos gere gelt 16 Doppelpedalsteuerung Das Fahrzeug wird gebremst Bremspedal 17 Doppelpedalsteuerung Durch Bet tigen f hrt das Fahrzeug vorw rts Fahrpedal Vorw rts Die Fahrgeschwindigkeit wird stufenlos gere gelt Serienausstattung O Zusatzausstattung 1203 D an Fahrzeug mit Multi Pilot O se DN MM st OONO O e O O O CH Doppelpedalsteuerung O Ga E3
55. rausziehen siehe Kapitel D Feststellbremse l sen Es muss sich eine Person zum Lenken auf dem Fahrersitz des abzuschleppenden Fahrzeuges befinden Fahrzeug mit Schrittgeschwindigkeit abschleppen Da das Lenkhilfeaggregat nicht eingeschaltet ist kann das Fahrzeug nur unter erh h tem Kraftaufwand gelenkt werden 1203 D 1203 D gt Oz Batterie Wartung Aufladung Wechsel Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien Vor allen Arbeiten an den Batterien muss das Fahrzeug gesichert abgestellt werden siehe Kapitel E Wartungspersonal Das Aufladen Warten und Wechseln von Batterien darf nur von hierf r ausgebildetem Personal durchgef hrt werden Diese Betriebsanleitung und die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der Durchf hrung zu beachten Brandschutzma nahmen Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Fahr zeuges d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden Der Raum muss bel ftet sein Brandschutz mittel sind bereitzustellen Wartung der Batterie Die Zellendeckel der Batterie m ssen trocken und sauber ge halten werden Klemmen und Kabelschuhe m ssen sauber leicht mit Polfett bestri chen und fest angeschraubt sein Batterien mit nichtisolierten Polen m ssen mit einer rutschfesten Isoliermatte abgedeckt we
56. rden Entsorgung der Batterie Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beachtung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze zul ssig Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen Vor Schlie en der Batteriehaube sicherstellen dass das Batteriekabel nicht besch digt werden kann Die Batterien enthalten gel ste S ure die giftig und tzend ist Aus diesem Grund muss bei s mtlichen Arbeiten an den Batterien Schutzkleidung und Augenschutz ge tragen werden Kontakt mit Batteries ure unbedingt vermeiden Sind Kleidung Haut oder Augen trotzdem mit Batteries ure in Ber hrung gekommen sind die betroffenen Partien umgehend mit reichlich sauberem Wasser abzusp len bei Haut oder Augenkontakt ist zudem ein Arzt aufzusuchen Versch ttete Batterie s ure ist sofort zu neutralisieren Es d rfen nur Batterien mit geschlossenem Batterietrog verwendet werden Batteriegewicht und abmessungen haben erheblichen Einfluss auf die Betriebssi cherheit des Fahrzeuges Ein Wechsel der Batterieausstattung ist nur mit Zustim mung des Herstellers zul ssig D 1 D2 Batterietypen Je nach Anwendung wird das Fahrzeug mit unterschiedlichen Batterietypen best ckt Die nachfolgende Tabelle zeigt unter Angabe der Kapazit t welche Kombinationen als Standard hnlich DIN 43535 EN 60254 IEC 254 vorgesehen sind EFG DH ac 10 24 V APZS Batterie 440L Ah 24 V APzV Batter
57. rfolgen nachdem folgende T tigkeiten durchgef hrt wurden Hupe auf Funktion pr fen Hauptschalter auf Funktion pr fen Bremse auf Funktion pr fen Fahrzeug entsprechend Schmierplan abschmieren Stilllegung des Flurf rderzeuges Wird das Flurf rderzeug z B aus betrieblichen Gr nden l nger als 2 Monate still gelegt darf es nur in einem frostfreien und trockenen Raum gelagert werden und die Ma nahmen vor w hrend und nach der Stilllegung sind wie beschrieben durchzu f hren Das Flurf rderzeug muss w hrend der Stilllegung so aufgebockt werden dass alle R der frei vom Boden kommen Nur so ist gew hrleistet dass R der und Radlager nicht besch digt werden Soll das Flurf rderzeug l nger als 6 Monate stillgelegt werden sind weitergehende Ma nahmen mit dem Service des Herstellers abzusprechen Ma nahmen vor der Stilllegung Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Bremsen berpr fen Hydraulik lstand pr fen ggf nachf llen siehe Abschnitt 5 Alle nicht mit einem Farbanstrich versehenen mechanischen Bauteile mit einem d nnen Ol bzw Fettfilm versehen Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Abschnitt 5 Batterie laden siehe Kapitel D Batterie abklemmen reinigen und die Polschrauben mit Polfett einfetten Zus tzlich sind die Angaben des Batterieherstellers zu beachten Alle freiliegenden elektrischen Kontakte mit einem geeigneten Kont
58. risch gebremst Diese Betriebsart vermindert den Ener gieverbrauch 1203 D 1203 D Umkehrbremse Einzelpedal Fahrrichtungsschalter 52 oder 18 w hrend der Fahrt in die entgegengesetzte Fahrtrichtung umschalten Das Fahrzeug wird durch die Fahrstromsteuerung ge neratorisch gebremst bis die Fahrt in die entgegengesetzte Fahrtrichtung einsetzt Der Fahrtrichtungsschalter kann je nach Fahrzeugvariante am Multi Pilot O siehe Bild 1 oder am Solo Pilot siehe Bild 2 ange bracht sein Umkehrbremse Doppelpedal O Fahrpedal 15 17 w hrend der Fahrt f r entgegengesetzte Fahrtrichtung nieder treten Das Fahrzeug wird durch die Fahrstromsteuerung generatorisch ge bremst bis die Fahrt in die entgegenge setzte Fahrtrichtung einsetzt Feststellbremse Feststellbremse 10 nach hinten zie hen Die Feststellbremse ist eingelegt und der Feststellbremshebel in dieser Stellung arretiert Arretierungsknopf der Feststellbrem se 10 dr cken und Hebel nach vorne dr cken um die Feststellbremse zu l sen Mit der Feststellbremse werden die Lastr der mechanisch mit den Trommel bremsen abgebremst Beim Fahren gegen die angezogene Feststellbremse blinkt auf dem Display der Multifunktionsanzeige eine LED f r Achtung Der Fahrmotor wird nach 3 s abgeschaltet Die Feststellbremse h lt das Fahrzeug mit der zul ssigen H chstbelastung bei 10 sauberem Bodenbelag auf
59. trischen und mechanischen Bauteile durchf hren Bremsfl ssigkeit pr fen Bremsanlage auf Dichtheit und Bremsleitungen auf freie Verlegung pr fen Hubketten auf gleichm ige Spannung pr fen Arretierung und Begrenzung der Gabelzinken pr fen Getriebe auf Dichtheit pr fen Schraubverbindungen und mechanische Sicherungen auf festen Sitz pr fen Radmuttern auf festen Sitz pr fen ggf nachziehen Alle Hydraulik lfilter wechseln Nach den ersten 100 Betriebsstunden Hydraulikanschl sse auf Dichtheit pr fen ggf nachziehen Nach Austauschen der Hydraulikpumpe Hydraulikanlage mit Sp laggregat reinigen und Hydraulik l erneuern F3 4 Wartungs Checkliste EFG DH ac 10 10 L 12 5 15 Wartungsintervalle Standard W 1 Rahmen Aufbau 1 1 Alle tragenden Elemente auf Besch digung pr fen 1 2 Schraubverbindungen pr fen 1 3 Anh ngekupplung pr fen CJE JE JE JEES 1 4 Fahrerschutzdach auf Besch digung und Befestigung pr fen 1 5 Sicherheitsgurt auf Funktion und Besch digung ber pr fen 1 6 R ckhaltesystem Option auf Funktion und Besch di gung berpr fen 1 7 Schilder auf Vorhandensein Lesbarkeit und G ltigkeit berpr fen Antrieb 2 1 Getriebe auf Ger usche und Leckagen untersuchen 2 2 Getriebe lstand pr fen 2 3 Pedalmechanik kontrollieren ggf einstellen und f
60. ur vorschriftsm ig ge sicherte Lasten transportiert werden Niemals Lasten bef rdern die h her als die Spitze des Gabeltr gers oder Lastschutzgitters gestapelt sind E 15 E 16 Schleppen von Anh ngern oder Abschleppen darf nur gelegentlich auf befestig ten Fahrwegen und in der Ebene mit einer maximalen Abweichung von 1 und h chstens mit einer Geschwindigkeit von 5 km h durchgef hrt werden Ein Dauerbe trieb mit Anh ngern ist nicht gestattet W hrend des Ziehens darf sich keine Last auf den Gabeln befinden Die f r das Fahrzeug angegebene maximale Anh ngelast f r ungebremste und oder gebremste Anh nger darf nicht berschritten werden Die angegebene Anh ngelast gilt nur f r die Behelfskupplung im Gegengewicht des Gabelstaplers Falls eine an dere Anh ngekupplung an den Stapler angebracht wird m ssen die Vorschriften des Kupplungsherstellers mit ber cksichtigt werden Nach dem Ankoppeln mu der Fahrer vor Fahrantritt pr fen da die Anh ngekupp lung gegen L sen gesichert ist Schleppende Fahrzeuge m ssen so betrieben werden da ein sicheres Fahren und Abbremsen des Schleppzuges bei allen Fahrbewegungen gew hrleistet ist 1203 D 1203 D Fahren Bei Fahrten in elektromagnetischen Feldern au erhalb der zugelassenen Grenzwer te kann es zu unkontrollierten Fahrbewegungen kommen Sofort NOT AUS Hauptschalter bet tigen das Fahrzeug mit der Betriebsbremse abbremsen und die Feststellbremse anzieh
61. usch von Hydraulikkom ponenten sollten die Schlauchleitungen in diesem Hydrauliksystem gewechselt wer den 1203 D 1203 D Wartung und Inspektion Ein gr ndlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraus setzungen f r einen sicheren Einsatz des Flurf rderzeuges Eine Vernachl ssigung der regelm igen Wartung kann zum Ausfall des Flurf rderzeuges f hren und bildet zudem ein Gefahrenpotential f r Personen und Betrieb Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Ar beitsbedingungen voraus Bei erh hten Anforderungen wie starkem Staubanfall starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalle angemessen zu verk rzen Die nachfolgende Wartungs Checkliste gibt die durchzuf hrenden T tigkeiten und den Zeitpunkt der Durchf hrung an Als Wartungsintervalle sind definiert W1 Alle 50 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal pro Woche M6 Alle 1000 Betriebsstunden jedoch mindestens alle 6 Monate M12 Alle 2000 Betriebsstunden jedoch mindestens alle 12 Monate M24 Alle 4000 Betriebsstunden jedoch mindestens alle 24 Monate Die Wartungsintervalle W1 sind vom Betreiber durchzuf hren In der Einfahrphase sind zus tzlich folgende T tigkeiten durchzuf hren Nach den ersten 50 100 Betriebsstunden sp testens nach 2 Monaten Batterie Polschrauben nachziehen und Zustand der Zellenverbinder kontrollieren Sichtkontrollen der elek
62. von ihm befahrene Strecke haben Wer den Ladeeinheiten transportiert die die Sicht beeintr chtigen so muss das Flurf r derzeug mit hinten befindlicher Last fahren Ist dies nicht m glich muss eine zweite Person als Warnposten vor dem Flurf rderzeug hergehen Befahren von Steigungen oder Gef llen Das Befahren von Steigungen bzw Ge f llen ist nur gestattet wenn diese als Verkehrsweg ausgewiesen sowie sauber und griffig sind und gem den technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren werden k nnen Dabei ist die Ladeeinheit stets bergseitig zu f hren Wenden schr ges Befahren und Abstellen des Flurf rderzeuges an Steigungen bzw Gef llen ist verboten Gef lle d rfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter Bremsbereitschaft befahren werden Befahren von Aufz gen oder Ladebr cken Aufz ge oder Ladebr cken d rfen nur befahren werden wenn diese ber ausreichende Tragf higkeit verf gen nach ihrer Bauart f r das Befahren geeignet und vom Betreiber f r das Befahren freigegeben sind Dies ist vor dem Befahren zu pr fen Das Flurf rderzeug muss mit der Ladeein heit voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen die ein Be r hren der Schachtw nde ausschlie t Personen die im Aufzug mitfahren d rfen diesen erst betreten wenn das Flurf rder zeug sicher steht und m ssen den Aufzug vor dem Flurf rderzeug verlassen Beschaffenheit der zu transportierenden Last Es d rfen n
63. weltschutz Die in diesem Kapitel aufgef hrten Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen nach den Fristen der Wartungs Checklisten durchgef hrt werden Jegliche Ver nderung am Flurf rderzeug insbesondere der Sicherheitseinrichtun gen ist verboten Auf keinen Fall d rfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurf r derzeuges ver ndert werden Nur Original Ersatzteile unterliegen unserer Qualit tskontrolle Um einen sicheren und zuverl ssigen Betrieb zu gew hrleisten sind nur Ersatzteile des Herstellers zu verwenden Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der lservice des Herstellers zur Verf gung Nach Durchf hrung von Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen die T tigkeiten des Abschnitts Wiederinbetriebnahme durchgef hrt werden siehe Kapitel F Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Personal f r die Instandhaltung Wartung und Instandsetzung der Flurf rderzeuge darf nur durch sachkundiges Personal des Herstellers durchgef hrt werden Die Ser vice Organisation des Herstellers verf gt ber speziell f r diese Aufgaben geschulte Au endiensttechniker Wir empfehlen daher den Abschluss eines Wartungsvertra ges mit dem zust ndigen Service St tzpunkt des Herstellers Anheben und Aufbocken Zum Anheben des Flurf rderzeuges d rfen Anschlagmit tel nur an den daf r vorgesehenen Stellen a
64. wert zur ckgesetzt Ein stellbereich der Sitzd mpfung von 50 kg bis 130 kg Gewichtseinstellung Fahrersitz 13 erneut so weit in Pfeilrichtung ziehen bis auf der Gewichtsanzeige Fahrer sitz 12 die entsprechende Ge wichtsmarke erreicht ist Gewichtsein stellung Fahrersitz anschlie end wieder zur ckf hren Auf dem Fahrersitz Platz nehmen 5 3 5 4 E 12 R ckenlehne einstellen R ckenlehneneinstellung 11 hochziehen und Neigung der R ckenlehne 50 ein stellen R ckenlehneneinstellung 11 wieder loslassen R ckenlehne wird verriegelt Sitzposition einstellen Fahrersitzarretierung 14 nach au en ziehen und Fahrersitz durch Vor oder Zu r ckschieben in die richtige Sitzposition bringen Fahrersitzarretierung 14 wieder einrasten lassen Die Fahrersitzarretierung muss in der eingestellten Position sicher eingerastet sein Die Einstellung des Fahrersitzes darf nicht w hrend der Fahrt ver ndert werden Die Fahrersitzeinstellung bezieht sich auf die serienm ige Standardausf hrung F r hiervon abweichende Ausf hrungen ist die Einstellbeschreibung des Herstellers zu verwenden Bei der Einstellung beachten dass alle Bedienelemente gut zu erreichen sind Lenks ule einstellen Lenks ulenarretierung 3 l sen und Lenks ule in gew nschte Stellung vor oder zur ckschieben Lenks ulenarretierung wieder festzie hen Betriebsbereits
65. zu schie ben Taste 61 am Multi Piloten dr cken um Gabeltr ger nach rechts zu schie ben Zusatzsteuerung II F r die Bet tigung eines hydraulischen Anbauger tes kann der Multi Pilot ge dreht werden Beim Betreiben von An bauger ten sind die Betriebsanleitungen der Hersteller zu beachten Tragf higkeit des Anbauger tes beach ten Zusatzsteuerung Ill Durch Drehen des Multi Piloten und gleichzeitigem Dr cken der Taste 62 wird statt Zusatzsteuerung ll Zusatzsteuerung lll angesteuert 1203 D 1203 D 6 7 Bedienung der Hubeinrichtung und Anbauger te Bedienschema N Die Bet tigung des Multi Piloten darf nur vom Fahrersitz aus erfolgen Der Fahrer muss in der Handhabung der Hubein richtung und Anbauger te unterwiesen sein Je nach Hydraulikfunktion den Multi Pi loten in die jeweilige Richtung dr cken Gabeltr ger heben senken Multi Pilot nach rechts 68 dr cken um Gabeltr ger zu heben Multi Pilot nach links 65 dr cken um Gabeltr ger zu senken Hubger st vor zur ckneigen Bei R ckneigung des Mastes keine K r vw perteile zwischen Mast und Frontwand bringen Multi Pilot nach hinten 63 dr cken um Hubger st zur ckzuneigen Multi Pilot nach vorne 67 dr cken um Hubger st vorzuneigen Kombinierte Funktion Zum gleichzeitigen Senken des Ga beltr gers und Vorneigen des Hubge r stes Multi Pilot nach vorn und links 66 dr

EFG-DH ac 10/10L/12,5/15

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