Technisches Referenzhandbuch APCI
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1. Entnehmen Sie die Karte aus ihrer Schutzverpackung APC1 3200 Einbau der Karte 5 3 Einbau Karte senkrecht von oben in den gew hlten Steckplatz einf hren Abb 5 2 Einbau der Karte Karte an der Geh user ckwand mit der Schraube befestigen mit der das Blech befestigt war Abb 5 3 Die Karte an der Geh user ckwand befestigen Alle gel sten Schrauben festschrauben 5 4 PC schlie en PC schlie en wie im Handbuch des PC Herstellers beschrieben 18 Software APC1 3200 pi pi SOFTWARE Im folgenden Kapitel werden die Software und ihre Verwendung beschrieben WICHTIG Die wichtigsten Informationen f r das Installieren und Deinstallieren der verschiedenen Treiber finden Sie im mitgelieferten Handbuch Installationshinweise f r den PCI und IA Bus Sie finden ein Link zu der entsprechenden PDF Datei im Navigationsfenster Lesezeichen von Acrobat Reader WICHTIG Die Softwarefunktionen welche die APCI 3200 unterst tzen werden m Kapitel 9 aufgelistet Die Karte wird mit einer Treiber CD ROM CD 1 geliefert die u a das Paket ADDIPACK f r Windows NT 4 0 und Windows XP 2000 98 enth lt ADDIPACK besteht aus ADDIREG ADDIREG ist ein 32 Bit Programm f r Windows NT 4 0 und Windows XP 2000 98 Mit diesem Programm kann der Benutzer alle Hardware Informationen registrieren die f r die Benutzung der ADDI DATA PC Karten erforderlich sind ADDIDRIVER besteht2. Bestimmungen in diesem Lizenzvertrag einverstanden erkl rt und der urspr ngliche Besitzer keine Kopien der Software zur ckh lt Warenzeichen ADDI DATA ist ein eingetragenes Warenzeichen der ADDI DATA GmbH Turbo Pascal Delphi Borland C Borland C sind eingetragene Warenzeichen von Borland Insight Company Microsoft C Visual C Windows XP 98 Windows 2000 Windows 95 Windows NT EmbeddedNT und MS DOS sind eingetragene Warenzeichen von Microsoft Corporation LabVIEW LabWindows CVI DasyLab Diadem sind eingetragene Warenzeichen von National Instruments Corp CompactPCI ist ein eingetragenes Warenzeichen der PCI Industrial Computer Manufacturers Group VxWorks ist ein eingetragenes Warenzeichen von Wind River Systems Inc CE A ADDI DATA EG Konformit tserkl rung K Dokument Nr Mon Jahr B 25119 06 2001 Hersteller Importeur ADDI DATA GmbH Dieselstra e 3 D 77833 OTTERSWEIER m APCI 3200 Produktbezeichnung Karte zum Einbau in einen PCI 32Bit 5V Steckplatz eines PC Temperaturerfassung f r Thermoelemente und Pt100 4 digitale Eing nge und 3 digitale Ausg nge Das bezeichnete Produkt stimmt mit den Vorschriften folgender Europ ischer Richtlinie n berein Richtlinie 73 23 EWG des Rates vom 19 Februar 1973 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten betreffend elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen Richtlinie 89 336 EWG des Rates vom 3 M
3. Die Anschlussplatine PX3200 verf gt ber eine integrierte Kaltstellenkompensation ber ein RTD Pt1000 wird die Spannung Vcsc an der Kaltstelle gemessen und als Referenzspannung f r die Temperaturmessung des an die Platine angeschlossenen Thermoelements benutzt Nach jeder Messung wird die Kaltstellenkompensation f r jeden Kanal neu ermittelt und durch Software ausgewertet Genauigkeit der Kaltstellenkompensation Tabelle 8 5 Genauigkeit der Kaltstellenkompensation Typ Bereich Genauigkeit Unipolar Mode Gain 1 Pt1000 auf 0 C 60 C 0 30 C 0 00501t CI Anschluss platine PX3200 o WICHTIG Die absolute Genauigkeit der gemessenen Temperatur ist folgenderma en zu berechnen Temperaturgenauigkeit Kaltstellenkompensationsgenauigkeit Genauigkeit des A D Wandlers Thermoelementgenauigkeit2 l CJC englische Abk rzung f r Cold Junction Compensation Kaltstellenkompensation 2 Siehe Angaben im Datenblatt des Herstellers 40 Funktionen der Karte APC1 3200 Genauigkeit des A D Wandlers je nach Thermoelement Tabelle 8 6 Genauigkeit des A D Wandlers je nach Thermoelement Typ Bereich Genauigkeit des A D Wandlers Bipolar Mode Gain 1 Typ J 200 090C_ 0 1 C 0 6 C 0 0 C 599 9 C 0 2 C 600 0 C 1200 0 C 0 6 C TypT 200 0 C 80 0 C 0 7 C 79 9 C 400 0 C 0 3 C TypK 200 0 C 0 1 C 0 8 C 0 0 C 999 9 C 0 4 C
4. Falls die Karte keinen Interrupt unterst tzt erscheint die Meldung Not available DMA Zeigt den ausgew hlten DMA Kanal oder Not available an wenn die Karte keinen DMA unterst tzt oder wenn die Karte keine ISA Karte ist 24 Software APC1 3200 More information Weitere Information z B die Zeichenkette f r den Identifier oder die eingebauten COM Schnittstellen Falls die Karte mit dem ADDIDRIVER programmiert ist wird dies angezeigt Textfelder Base address name Bezeichnung der benutzten Basisadressen f r die Karte Mit Hilfe des Pulldown Men s k nnen Sie den Name ausw hlen Der entsprechende Adressbereich wird im unteren Feld angezeigt Base Address Interrupt name Bezeichnung der benutzten Interruptleitungen f r die Karte Mit Hilfe des Pulldown Men s k nnen Sie den Name ausw hlen Die entsprechende IRQ wird im unteren Feld angezeigt Interrupt DMA name nur f r ISA Karten Wenn die Karte 2 DMA Kan le unterst tzt k nnen Sie ausw hlen welchen DMA Kanal Sie ndern DMA channel nur f r ISA Karten Auswahl des gew nschten DMA Kanals Schaltfl chen Edit Auswahl der markierten Karte mit den verschiedenen gesetzten Parametern Set Setzt die parametrierte Kartenkonfiguration Die Konfiguration muss mit Set best tigt werden bevor Sie diese speichern k nnen Cancel Setzt die ge nderten Parameter auf die momentan gespeicherte Konfiguration zur ck Default Setzt den
5. links virtuelle rechts reale Typ 24 V 5 V voltage current HS OC High Side Open Kollektor usw Wenn auf dieser Zeile various angezeigt wird sind die Ressourcen von verschiedenen Typen Undefined bedeutet dass der Typ f r diese Ressource nicht definiert ist APC1 3200 Software IRQ falls die Ein Ausg nge interruptf hig sind zeigt das Programm die Nummer des ersten und letzen Ein Ausgangs Bei Doppelklicken auf eine der Spalten wird das Anschlussprinzip und die technischen Daten der Ressourcen angegeben Diese Funktion ist nur m glich wenn ein Fragezeichen mit dem Maus Cursor angezeigt wird Die gesetzte Konfiguration k nnen Sie als Text Datei exportieren Klicken Sie File an und speichern die Konfiguration als txt Datei mit Export information to file Sie k nnen dann die Konfiguration ausdrucken oder als Basis f r weitere Karten wieder benutzen APC l 3200 Konfiguration Wenn mit dem Cursor ein Werkzeug Icon in der ersten Spalte des ADDevice Managers angezeigt wird k nnen Sie die Kartenkonfiguration ndern Doppelklick Die Eing nge der APCI 3200 k nnen zum Beispiel verschiedene Funktionen aufweisen Abb 6 3 Konfiguration der Eing nge f r die APC l 3200 Configuration of the APCI3200 Board Index 0 Slot 67 IRQ 10 Addr 0 DC80 Addr 1 D800 Addr 2 DC78 E3 Eile Module Configuration Module r Single Ended Differential mode selection selection Module 0 d Nbr of modules 4
6. rkung 128 3 von FSR 1 FSR Full Scale Range 14 Technische Daten APC1 3200 Tabelle 4 1 Erfassungszeiten Sample Rate Hz Sample Periode 1 Kanal Offset Referenz ms 20 50 40 25 80 12 5 160 6 25 Digitale Eing nge AV AVE la a 4 Eingangsstrom bei 24 V a vai vain ai 2 mA typ Eingangsspannungsbereich 0 30 V Galvanische Trennung 1000 VAC Logik 0 Pegel ss er 0 5 V Logik 1 Pegel a 12 30 V Digitale Ausg nge Anzahl sang 3 Max Schaltstrom usa 125 mA typ Spannungsbereich aaaaaiiaaisssssssssssaaa 8 30 V Galvanische Trennung 1000 VAC Typ ans aa Open Kollektor Abb 4 1 Diagnose bei Kurzschluss oder Leitungsbruc h Kurzschluss Leitungsbruch Typ des angeschlossenen Diagnose Gemessene Diagnose Gemessene Messwertgebers Funktion Spannung bei Funktion Spannung bei Kurzschluss Leitungsbruch Thermoelement Single Ended nicht m glich m glich gt 2V Widerstandsthermometer m glich lt 1mV m glich gt 2 5V Differenziell Potentiometer m glich lt 1mV m glich gt 2 5V Differenziell Wenn kein Messwertgeber angeschlossen ist ist die am Kanal gemessene Spannung ebenfalls lt 1 mV Als Best tigung soll ein Leitungsbruch Test durchgef hrt und eine Spannung gt 2 5 V gemessen werden APC l 3200 Technische Daten 4 5 Best c kungsplan Abb 4 2 Best ckungsplan der APC l 3200
7. 1000 0 C 1300 0 C 0 6 C TypE 200 0 C 1000 0 C 0 5 C TypN 200 0 C 0 1 C 1 0 C 0 0 C 799 9 C 0 2 C 800 0 C 1300 0 C 0 5 C TypS 0 0 C 399 9 C 1 6 C 400 C 1768 0 C 0 7 C Typ R 0 0 C 399 9 C 1 6 C 400 0 C 1768 0 C 0 6 C TypB 400 0 C 799 9 C 2 0 C 800 0 C 1820 0 C 1 0 C APC1 3200 Funktionen der Karte Temperaturerfassung uu e Abb 8 6 Temperaturerfassung mit Kaltstellenkompensation Referenztabelle Anschlussplatine PX3200 Referenztabelle APCI 3200 Pt1000 Typ X Softwarefunktionen TC Thermocouple Thermoelement CJC Cold junction compensation Kaltstellenkompensation WICHTIG Die Nummern in der oberen Abbildung entsprechen denen in der folgenden Liste 1 Die Kaltstellenkompensation wird durch einen Pt1000 realisiert der auf der Anschlussplatine PX3200 integriert ist 2 Durch die APCI 3200 werden 2 a die Spannung des angeschlossenen Thermoelements Type X auf die Platine VTCX und 2 b die CJC Spannung VCJC durch die Software Kalibrierung ermittelt Siehe Absatz 8 2 4 3 Die CJC Spannung VCJC wird in eine CJC Temperatur TCJC ber die Referenztabelle des Pt1000 gewandelt 4 Diese CJC Temperatur TCJC wird in eine CJC Spannung VCJC X gem den Werten der Referenztabelle des Thermoelements Type X durch Tabelle berf hrt 5 Die Spannung des Thermoelements VTCX siehe 2 a und die berf hrte Spannung VCJC X werden zusammen
8. 16 8 4 8 28 Anschluss an die Peripherie APC 11 3200 7 3 1 Anschluss der Thermoelemente ber die PX3200 Abb 7 4 Anschluss der Thermoelemente ber die PX3200 APCH3200 ST3200 PX3200 Peripherie lt gt lt gt lt gt lt gt CHO TC15 Verpolungsschutz auf der PX3200 Die Pole sind mit Farben gekennzeichnet Rot Blau 7 3 2 Anschluss der RTDs ber die PX3200 Anschlussplatine Abb 7 5 Anschluss der RTDs mit 2 Leiterschaltung PX3200 Peripherie lt gt RTDO RTD7 Vil Spannungsmessung APC l 3200 Anschluss an die Peripherie Abb 7 6 Anschluss der RTDs mit 3 Leitersc haltung PX3200 Peripheral lt gt lt gt RTDO RTD3 J Voltage measurement Abb 7 7 Anschluss der RTDs mit 4 Leiterschaltung PX3200 Peripheral RTDO RTD7 v votage measurement 30 Anschluss an die Peripherie APC l 3200 7 3 3 Anschluss der Eing nge als Spannungseing nge Abb 7 8 Spannungseing nge Single Ended APCH3200 ST3200 PX3200 Peripherie lt gt lt gt lt gt lt gt CHO CHO vo Vi A 2 5 V Onboard T Referenzspannung m Analoger Signalgeber WARNUNG Wenn die Karte im Single Ended Mode betrieben wird sind die negativen Eing nge 0 bis 15 Onboard an der Referenzspannung von 2 5 V angeschlossen Sie d rfen unter keinen Umst nden an die Masse angeschlossen werden Dadurch k nnten Kurzschl sse entstehen und di
9. Signale sind wert und zeitkontinuierlich d h sowohl der Amplitudenverlauf als auch das Zeitverhalten ist kontinuierlich Sie k nnen jeden beliebigen Wert innerhalb ihres Definitionsbereichs annehmen Zu den analogen Signalen geh ren die meisten nat rlichen physikalisch technischen Vorg nge Aufl sung Die kleinste nderung die von einem A D Wandler erkannt oder von einem D A Wandler produziert werden kann Ausgangsspannung Die von einer Digital oder Analogschaltung am Ausgang abgegebene Spannung Die Ausgangsspannung ist au er von der Eingangsspannung meist von der Belastung des Ausgangs und von der vorhandenen Versorgungsspannung abh ngig Betriebsspannung Die Betriebsspannung ist die am Ger t im Dauerbetrieb auftretende Spannung Sie darf die Dauergrenzspannung nicht berschreiten und es m ssen alle ung nstigen Betriebsverh ltnisse wie m gliche Netz berspannungen ber 1 min beim Einschalten des Ger tes ber cksichtigt werden Bezugspotential Ein Punkt auf den alle anderen Potentiale einer Anordnung bezogen werden h ufig Erdpotential In der Steuer und Regelungstechnik werden alle Spannungen stets gegen ein Bezugspotential gemessen Clock Ein Schaltkreis der zur Synchronisation des Wandlerbetriebes Zeitgabe bzw Taktimpulse erzeugt D A Wandler Kernst ck der analogen Ausgabe ist der D A Wandler Digital Analog Wandler der je nach Bedarf eine dem digitalen Eingangswert entsprechende anal
10. Standardparameter der Karte More information f r die Karten mit ADDIPACK nicht verf gbar Sie k nnen damit kartenspezifische Parameter ndern z B die Identifier Zeichenkette die COM Nummer den Betriebsmode einer Kommunikationskarte usw ADDIDriver Board Manager Unter Edit ADDIDriver Board Manager k nnen Sie die aktuellen Einstellungen jeder ber den ADDEVICE Manager verwalteten Karten ansehen bzw modifizieren 1 x Tastenkombination z B Alt e f r Edit APC1 3200 Software 6 2 pi e Der ADDevice Manager wird ge ffnet Das Fenster listet alle verf gbaren Ressourcen der virtuellen Karte auf Test registration berpr ft ob es einen Konflikt zwischen der Karte und anderen im PC installierten Ger ten gibt Eine Meldung zeigt den Parameter an der den Konflikt generiert hat Wenn kein Konflikt aufgetreten ist erscheint Test of device registration OK Deinstall registration Deinstalliert die Registrierungen aller Karten aus der Tabelle und l scht die Eintr ge in der Windows Registry Print registration Druckt die Registrierungsparameter auf Ihrem Standarddrucker aus Quit Beendet das ADDIREG Programm Fragen und Software Download im Internet Sie k nnen uns Fragen zusenden per Email info addi data de oder hotline addi data de Download im Internet Die neueste Version der Standardsoftware f r die Karten APCI 3200 k nnen Sie kostenlos downloaden unter http www addi da
11. Wenn Sie die gesetzte Registrierung gepr ft haben schlie en Sie das Fenster des ADDevice Manager Die Karte ist betriebsbereit Die Registrierung einer vorhandenen Karte ndem Sie k nnen jederzeit die aktuelle Konfiguration der APCI 3200 mit dem ADDIREG Registrierungsprogramm ndern Beschreibung des ADDIREG Programms pi e Das Programm wird automatisch mit dem ADDIPACK installiert Starten Sie ADDIREG unter Start Programme ADDIPACK ADDIREG WICHTIG Schlie en Sie zuerst alle Applikationen Programme welche die Karten benutzen bevor Sie das ADDIREG Programm starten Die Karte wird automatisch von ADDIREG im Programm eingetragen F r diese Karte haben die Felder Insert und Clear keine Bedeutung APC1 3200 Software Abb 6 4 ADDIREG Hauptfenster Beispiel ADDI DATA GmbH registration program Version 0302 0546 Diva D800 DC70 32 bit 27872 Board conhguraton J Pn Tabelle Board name Die Namen der verschiedenen registrierten Karten werden gezeigt z B APCI 3200 Base address Ausgew hlte Basisadresse der Karte Bei PCI Karten wird die Basisadresse durch das BIOS vergeben Access Auswahl des Zugriff Modes f r die ADDI DATA digitalen Karten Zugriff in 8 Bit 16 Bit oder 32 Bit Mode PCI bus device slot Nummer des benutzten PCI Bus Steckplatzes und des Devices Falls die Karte keine APCI Karte ist erscheint die Meldung NO Interrupt Benutzter Interrupt der Karte
12. aus API Funktionen zur Steuerung der universellen ADDI DATA Karten in 32 Bit ADDevice Manager verwaltet die Konfiguration der virtuellen Karte siehe unten ADDI DATA virtuelle Karte Die ADDI DATA Software basiert auf dem Prinzip einer virtuellen Karte indem die Funktionalit ten z B digitale Eing nge analoge Ausg nge Timer aller im PC eingebauten universellen ADDI DATA Karten als die Funktionalit ten einer einzigen virtuellen Karte interpretiert werden Diese Karte bildet dann einen gesamten Pool von Funktionen aus dem man die Funktionalit ten aufrufen kann ohne eine bestimmte Karte ansprechen zu m ssen ADDEVICE MAPPER ist spezifisch f r die ADDIPACK Karten entwickelt worden um Ihnen die Verwaltung der virtuellen Karte zu erleichtern Mit diesem Programm k nnen Sie die virtuelle Karte optimal auf Ihre Applikationsanforderungen anpassen WICHTIG F r einige Funktionen des ADDEVICE MAPPER Programms sollte der Internet Explorer 6 oder h her auf Ihrem Rechner installiert sein APC1 3200 Software 6 1 Registnerung der Karte Die APCI 3200 wird beim Starten von ADDIREG automatisch erkannt und registriert 6 1 1 Installation einer neuen Karte Wenn eine neue Karte erkannt wurde ffnet sich folgendes Fenster Abb 6 1 Neu eingebaute Karten ADDID river board clear insert list automatic detection r Clear board list Number of board 0 Insert board list Board nam
13. berdie PX3200 29 Abb 7 5 Anschluss der RIDs mit 2 Leiterschaltung 222 22 aaa anar rrr nr n 29 Abb 7 6 Anschluss der RIDs mit 3 Leiterschaltung 22222 aaa anar vv sn rn 30 Abb 7 7 Anschluss der RIDs mit 4 Leiterschaltung 22222 aaa annans rrr rn 30 Abb 7 8 Spannungseing nge Single Ended aannnnvnvn nvunnunnna vannvv rrrrrr 31 Abb 7 9 Spannungseing nge Differenziell AAA 3l Abb 7 10 Digitale Ausg nge EE 32 Abb 7 11 Digitale Eing nge NENNEN 32 Abb 7 12 Anschluss an Anschlussplatinen 2a22aaaaanv s nnssnnsssnnnnnsnna 33 Abb 8 1 Boockschaltbild derAbtC 3300 34 Abb 8 2 Erfassungsprinzip deranalogen Eing nge sessseeeseesserrrern 35 Abb 8 3 Erfassungsbeispiel Software Gart 36 Abb 8 4 Erfassungsbeispiel Single Software GC am 36 Abb 8 5 Erfassungsbeispiel Continuous Hardware Scan mit Timer steigende Fan Hk 37 Abb 8 6 Temperaturerfassung mit Kaltstellenkompensation 42 APC1 3200 Abbildungs und Tabellenverzeichnis Tabellen Tabelle 4 1 Ertasemgszeten 15 Tabelle 7 1 Anechkesemm oohchketen AAA 28 Tabelle 8 1 Basungzelen uns RR 37 Tabelle 8 2 Timer Zeiintervalle iiiaaaaaaaana a anan nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnuni 37 Tabelle 8 3 Diagnose bei Kurzschluss oderLeitungsbruch 38 Tabelle 8 4 Goanmmumgsdenaugkeft 38 Tabelle 8 5 Genauigkeit
14. der Kaltstelenkompensation 2 40 Tabelle 8 6 Genauigkeit des A D Wandlers je nach Thermoelement 41 Tabelle 8 7 Genauigkeit des AJD Wandlers je nach RD 43 Tabelle 8 8 Genauigkeit des VWdeiande 44 Tabelle 8 9 Setup Vorschlag aannainnax aaaaa ns anannnanannnannnnannnnnnnnnnnnanaa 44 Tabelle 9 1 Unterst tzte Software Funktionen AAA 45 Tabelle 9 2 Unterst tzte Softwarebeispiele f r die APC1 3200 48 Tabelle 10 1 EE ee Eegen 49 APC1 3200 Definition des Verwendungsbereichs 1 2 1 3 DEFINITION DES VERWENDUNG SBEREIC HS Bestimmungsgem er Zweck Die Karte APCI 3200 eignet sich f r den Einbau in einen PC mit PCI 5V 32 Bit Steckpl tzen der f r elektrische Mess Steuer Regel und Labortechnik im Sinne der EN 61010 1 EC 61010 1 eingesetzt wird Bestimmungswidriger Zweck Die Karte APCI 3200 darf nicht als sicherheitsgerichtetes Betriebsmittel safety related part SRP eingesetzt werden Die Karte APCI 3200 darf nicht in explosionsgef hrdeten Atmosph ren eingesetzt werden Allgemeine Beschreibung der Karte Der Austausch analoger Daten zwischen der Karte APCI 3200 und der Peripherie erfolgt ber ein geschirmtes Kabel das an den 50 poligen SUB D Stecker der Karte APCI 3200 anzuschlie en ist Die Karte besitzt bis 8 oder 4 Eing nge zur Verarbeitung analoger Signale sowie 4 Eing nge und 3 Ausg nge zur Verarbeitung
15. werden Treiber Eine Reihe an Softwarebefehlen die zur Steuerung bestimmter Ger te geschrieben wurden Trigger Der Trigger ist ein Impuls oder ein Signal zum Starten oder Stoppen einer besonderen Aufgabe Der Trigger wird h ufig zur Steuerung des Datenerfassungsbetriebes eingesetzt Widerstand Widerst nde sind Bauelemente mit einem definierten elektrischen Widerstandsverhalten Die Abh ngigkeit zwischen Strom und Spannung am Widerstand kann linear oder nichtlinear sein APC1 3200 11 INDEX Abmessungen 12 ADDevice Manager 21 ADDIPACK 19 ADDIREG Hauptfenster 24 Analoge Eing nge Funktionsbeschreibung 35 Grenzwerte 14 Anschluss an Anschlussplatinen 34 Belegung auf Anschlussplatine PX3200 28 Benutzer Pers nliche Schutzausr stung 10 Qualifikation 10 Bestimmungsgem er Zweck 8 Bestimmungswidriger Zweck 8 Best ckungsplan 16 Blockschaltbild 35 Definition des Verwendungsbereichs 8 Diagnose Funktionsbeschreibung 39 Grenzwerte 15 Digitale Ausg nge Anschluss 33 Grenzwerte 15 Digitale Eing nge Anschluss 33 Grenzwerte 15 Einbau der Karte 17 EMV Elektromagnetische Vertr glichkeit 12 Energiebedarf Grenzwerte 14 Erfassungsm glichkeiten Funktionsbeschreibung 36 Funktionen der Karte 35 Gewicht 12 Glossar 51 Grenzwerte 13 Handhabung der Karte 11 56 Installation einer neuen Karte 20 Internet 26 Interrupt Funktionsbeschreibung 38 Karte befestig
16. 0 APCI 3200 4 Analoge Eing nge A flos n EE Anzahl der Spannungseing nge berspannungsschutz s s s Eingangsspannungsbereiche APCI 3200 8 5 V vom PC 550 mA 570 mA 600 mA APCI 3200 16 18 Bit unipolar 4 bis 16 30 V Unipolar 0 bis 2 5V PGA Bipolar 2 5 V PGA Eingangsimpedanz 2 asisssesssssisaaaa S E 5 6 MQ Diff 25 MQ Eingangskapazit t an alas 530 pF Eingangstrom een 10 nA Eingangsverst rker PGA 1 2 4 8 16 32 64 128 Datentransfer uses Die Karte liegt im E A Adressraum des PCs Die Werte werden durch 32 Bit Zugriffe auf die Karte geschrieben Digitale Kodierung ee Unipolar Straight binary coding Bipolar Offset binary coding Spannungsbereich 100 mV lt V lt 100 mV Genauigkeit session 16 Bit Relative Genauigkeit INL 0 0015 von FSR ber den Temperaturbereich Monotonie nee 16 Bit Offset Fehler uu nennen 0 0015 von FSR Bipolar Offset Error Spannungsbereich 2 5 lt V lt 100 mV und 100 mV lt V lt 2 5 V Genauigkeit 4 14 Bit Relative Genauigkeit INL 0 0060 von FSR ber den Temperaturbereich Monotonie Anne 14 Bit Offset Fehler 0 0060 von FSR Bipolar Offset Error Verst rkungsfehler F r Verst rkung 1 2 4 8 16 32 64 2 vonFSR F r Verst
17. 2 CND 8 26 Dig Ausgang O Dig Eingang 3 15 16 Dig Eingang 3 Dig Ausgang O 25 Dig Ausgang 1 Dig Ausgang 1 24 Dig Ausgang 2 Dig Ausgang 2 5 23 Dig Eingang O Dig Eingang 0 4 22 Dig Eingang 1 Dig Eingang 1 3 21 Dig Eingang 2 Dig Eingang 2 2 20 Dig Eingang 3 Dig Eingang 3 1 WICHTIG pi e Anschluss an Anschlussplatinen Stecken Sie das Kabel FB3000 auf den Stecker mit der roten Kabelleitung auf der Seite des Pins 1 Siehe Seite 33 APC1 3200 Anschluss an die Peripherie 7 2 Belegung auf der Anschlussplatine PX3200 Abb 7 3 48 pol Anschlussplatine PX3200 21 8 98 989899889998 989 98 0 E L e ee ee ee ee e ee ee 833 Ie ee ee ee ee ee 0 e D T D Se Sep rn SE Modul O Modul 1 1 Modul 2 Modul 3 Pin 1 Pin 16 Pin 32 Pin 33 Pin 48 EXC excitation Stromquellen Pin x Nummer des entsprechenden Pins auf dem Stecker der PX3200 7 3 Anschlussprinzip Die Anzahl der anschlie baren Thermoelemente oder RTDs h ngt von der Kartenversion ab Tabelle 7 1 Anschlussm glichkeiten Rot 0 15 Blau 0 15 Weiss 0 15 Version Anzahl der anschlie baren Anzahl der anschlie baren RTDs Thermoelemente Diff Eing nge S E Eing nge 2 Leiter 3 Leiter 4 Leiter Schaltung Schaltung Schaltung APCI 3200 4 4 2 1 2 APCI 3200 8 8 4 2 4 APCI 3200 16
18. A SetlDigitalOutputOn b ADDIDATA SetlDigitalOutputsOff b ADDIDATA Set2DigitalOutputsOn b ADDIDATA Set2DigitalOutputsOff b ADDIDATA Set4DigitalOutputOn b ADDIDATA Set4DigitalOutputOff b ADDIDATA GetlDigitalOutputStatus b ADDIDATA Get2DigitalOutputStatus b ADDIDATA Get4DigitalOutputStatus Achtung je nach Konfiguration der Karte sind diese Funktionen nicht immer verf gbar Siehe Abb 4 1 Diagnose bei Kurzschluss oder Leitungsbruch APC1 3200 Standardsoftware 9 2 Softwarebeispiele Tabelle 9 2 Unterst tzte Softwarebeispiele f r die APC1 3200 Funktionalit t Nummer des Beschreibung Beispieles SAMPLEO00 Information eines analogen Eingangs anzeigen Analoge SAMPLEOI 1 analogen Eingang ohne Interrupt lesen Eing nge SAMPLEO2 1 analogen Eingang mit Interrupt lesen SAMPLEO3 Mehrere analoge Eing nge ohne Interrupt lesen SAMPLEO04 Mehrere analoge Eing nge mit Interrupt lesen SAMPLEOS5 Testet die Sequenzerfassung mit Interrupt SAMPLEO7 Initialisiert den SCAN mit Interrupt SAMPLEO00 Information eines Temperatur Kanals anzeigen Temperatur SAMPLEOI 1 Temperatur Kanal ohne Interrupt lesen SAMPLEO2 1 Temperatur Kanal mit Interrupt lesen SAMPLEO3 Mehrere Temperatur Kan le ohne Interrupt lesen SAMPLEO04 Mehrere Temperatur Kan le mit Interrupt lesen SAMPLEI6 Single Scan mit Interrupt initialisieren SAMPLEIS8 Continuous SCAN mit I
19. C Differential mode Single Ended mode Module mode selection Temperature z r Input configuration Input selection Input 0 d Nbr of inputs 4 Type of sensor Thermocouple d Type DK Cancel Sie k nnen jedes Modul 4 Kan le einzeln konfigurieren Module configuration W hlen Sie den Eingangsmode aus Single Ended oder Differential Module mode selection Je nach Eingangsmode k nnen Sie folgende Erfassungsm glichkeiten ausw hlen Temperature Resistance Analog Im S E mode stehen 4 Kan le pro Modul zur Verf gung Sie k nnen dann Temperature und Analog benutzen 22 Software APC1 3200 6 1 2 Im differential mode stehen 2 Kan le pro Modul zur Verf gung Sie k nnen dann Temperature Analog und Resistance benutzen Input configuration Sie k nnen einen Sensortyp pro Kanal ausw hlen Wenn Sie Temperatur im S E Mode ausgew hlt haben k nnen Sie nur Thermoelemente anschlie en Wenn Sie Temperatur im diffenziellen Mode ausgew hlt haben k nnen Sie nur RTD anschlie en Wenn Sie die Karte konfiguriert haben kommen Sie zum ADDevice Manager Fenster mit OK zur ck Die gesetzte Konfiguration k nnen Sie f r weitere Kartenkonfigurationen speichern Klicken Sie File an und speichern die Konfiguration als cdf Datei mit Save file in Sie k nnen dann jederzeit die Konfiguration wieder aufrufen indem Sie unter File Load from File die cdf Datei ffnen
20. InitAnalogInputSCAN b_ADDIDATA_StartAnalogInputSCAN b_ADDIDATA_GetAnalogInputSCANStatus b_ADDIDATA_ConvertDigitalToRealAnalogInputValueSCAN b_ADDIDATA_StopAnalogInputSCAN b_ADDIDATA_CloseAnalogInputSCAN b_ADDIDATA_ReleaseAnalogInput b_ADDIDATA_GetNumberOfResistanceChannels b_ADDIDATA_GetNumberOfResistanceModules b_ADDIDATA_GetNumberOfResistanceChannelsForTheModule b_ADDIDATA_ GetResistanceChannellnformation b_ADDIDATA InitResistanceChannel b_ADDIDATA_ReadlResistanceChannel b_ADDIDATA_ReadMoreResistanceChannels b_ADDIDATA_ConvertMoreDigitalToRealResistanceValues b_ADDIDATA _InitResistanceChannelSCAN b _ADDIDATA_StartResistanceChannelSCAN b_ADDIDATA_ GetResistanceChannelSCANStatus b_ADDIDATA_ConvertDigitalToRealResistanceValueSCAN b_ADDIDATA_StopResistanceChannelSCAN Standardsoftware APC1 3200 b_ADDIDATA_CloseResistanceChannelSCAN b _ADDIDATA ReleaseResistanceChannel Widerstand b _ADDIDATA_TestResistanceChannelShortCircuit b_ADDIDATA _TestResistanceChannelConnection b_ADDIDATA_GetNumberOfDigitallnputs Digitale b_ADDIDATA_ GetDigitallnputInformation Eing nge b_ADDIDATA_ReadlDigitallnput b_ADDIDATA_Read2Digitallnputs b_ADDIDATA_Read4Digitallnputs b_ADDIDATA_GetNumberOfDigitalOutputs b_ADDIDATA_ GetDigitalOutputInformation b ADDIDATA SetDigitalOutputMemoryOn Digitale b ADDIDATA SetDigitalOutputMemoryOff Ausg nge b ADDIDAT
21. N l EOCO off gain ab Time of Timer 0 Die Wandlung ist mit dem Single Software Scan vergleichbar Der Unterschied besteht darin dass der Start durch einen der 4 digitalen Eing nge Externen Trigger ausgel st wird Zwischen 2 SCAN Start kann eine Zeit durch einen 10 Bit Timer programmiert werden Die Wandlung wird durch Software gestoppt Erfassungszeiten Tabelle 8 1 Erfassungszeiten Sample Rate Hz Sample Periode 1 Kanal Offset Referenz ms 20 50 40 25 80 12 5 160 6 25 8 2 2 Interrupt Pro Modul wird eine Konvertierungsende End Of Conversion automatisch nach jeder Messung generiert Diese k nnen einen Interrupt ausl sen 8 2 3 Timer ber die 4 x 10 Bit Timer k nnen die Abst nde Delay zwischen 2 SCAN Start angegeben werden Jeder Timer kann unabh ngig von den anderen in 2 verschiedene Zeitbasen konfiguriert werden Tabelle 8 2 Timer Zeitintervalle Zeit Bereich der Delay Zeit Entspricht Einheit in der Zeiteinheit Ims 0 lt t lt 1023 ms 0 lt t lt 1 023 s ls 0 lt t lt 1023 s 0 lt t lt 17 067 min Nach Ablauf der Delay Zeit wird ein neuer SCAN Zyklus gestartet APC1 3200 Funktionen der Karte 8 2 4 Software Kalibrierung Jeder Kanal kann einzeln durch Software konfiguriert werden F r jede Messung erfolgt eine Software Kalibrierung des A D Wandlers durch internen Abgleich mit der Referenzspannung Dadurch wird der Offset und V
22. addiert um die auf 0 C bezogene Thermoelement Spannung VTCX 0 anzugeben VTCX 0 VTCX VCJC X 6 Die Temperatur T wird dann von dieser auf 0 C bezogenen Spannung VTCX 0 durch die zugeh rige Tabelle ausgerechnet Je nach der ausgew hlten Softwarefunktion wird die Temperatur dann in C oder F oder K ausgegeben 42 Funktionen der Karte APC1 3200 8 5 2 Temperaturerfassung ber RTD Tabelle 8 7 Genauigkeit des A D Wandlers je nach RTD Typ Bereich Genauigkeit 3 oder 4 Leiterschaltung Unipolar Mode Gain 1 Pt100 200 0 C 850 0 C 0 4 C Pt200 200 0 C 850 0 C 0 4 C Pt500 200 0 C 850 0 C 0 3 C Pt1000 200 0 C 499 9 C 0 2 C 500 0 C 850 0 C 1 0 C Nil00 60 0 C 250 0 C 20 37 I WICHTIG Die absolute Genauigkeit der gemessenen Temperatur ist folgenderma en zu berechnen Temperaturgenauigkeit Genauigkeit des A D Wandlers je nach RTD Genauigkeit des RTDI Der RTD resistance temperature detector ist ein temperaturabh ngiger Widerstand Je gr er der Widerstand desto h her die Temperatur Der Konstantmessstrom flie t durch den RTD und verursacht einen Spannungsabfall Durch diesen Spannungsabfall am RTD wird die Temperatur ermittelt 2 Leiterschaltung Siehe Absatz 7 3 2 Abb 7 5 Anschluss der RTDs mit 2 Leiterschaltung Wenn der RTD einen Widerstand aufweist erfolgt ein Spannungsabfall an den angeschlossenen Pins in
23. ai 1989 zur Angleichung der Rechitsvorschriften 4 der Mitgliedstaaten ber die elektromagnetische Vertr glichkeit z Folgende harmonisierte Normen wurden eingehalten EN 61010 1 2002 08 EN 61326 2 2004 e TE J Ai Datum Rechtsg ltige Unterschrift des Herstellers ADDI DATA GmbH e Dieselstra e 3 D 77833 Ottersweier Telefon 07223 9493 0 Telefax 07223 9493 92 WARNUNG Bei unsachgem en Einsatz und bestimmungswidrigem Gebrauch der Karte k nnen ji Personen veretzt werden Baugruppe PC und Peripherie besch digt werden Umwelt verunreinigt werden Sch tzen Sie sich andere und die Umwelt Sic herheitshinweise unbedingt lesen Liegen Ihnen keine Sicherheitshinweise vor so fordem Sie diese bitte an Anweisungen des Handbuches beachten Vergewissem Se sich dass Se keinen Schritt vergessen haben Wir bemehmen keine Verantwortung f rSch den die aus dem falschem Einsatz der Karte hervorgehen k nnten Folgende Symbole beachten WICHTIG kennzeichnet Anwendungstipps und andere n tzliche Informationen WARNUNG bezeichnet eine m glicherweise gef hrliche Situation Bei Nichtbeachten des Hinweises k nnen Karte PC und oder Peripherie zerst rt werden Inhaltsverzeichnis APC1 3200 1 DEFINITION DES VERWENDUNG SBEREIC HS 8 1 1 Bestimmungsgem er Zweck uuuununnnnsnnnnnnnunnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 8 1 2 Bestimmungswidriger ZWeCk 222aaaaa
24. annnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnm 8 1 3 Allgemeine Beschreibung der Karte uuuuuur2u0nunnannunnnnnnnnnnnnnn 8 2 BENUTZER nen 10 2 1 Qualifikation case 10 2 2 Pers nliche Schutzausr stung u222n200n000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 10 3 HANDHABUNG DER KARTE hann nnnnnnnanannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnm 11 4 TECHNISCHE DATEN sn 12 4 1 Elektroma gnetisc he Vertr glichkeit EMV 222222 aa anna v sv vnin 12 4 2 Mechanischer Aufbau 12 4 3 Versionen a an 13 4 4 Grenzwerte 13 4 5 B sbuekupgeplarh eeneg gege 16 5 EINBAU DER KARTE 22 na ana 17 5 1 PC e E EEN 17 5 2 Auswahl eines freien Stec kplatzeS ssssssssunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 17 5 3 ll TEE 18 5 4 PCE schlieBen ns ei 18 6 SOFTWARE E ee 19 6 1 Registrierung der Karte inasenasninansunnsunnnnansunen nase 20 6 1 1 Installation einerneuen Karte ueeeessessnssnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 20 ADDevice Manager 21 APC1 3200 Konfiguration unse 22 6 1 2 Die Registrierung einervorhandenen Karte ndem 23 Beschreibung des ADDIREG Programmes 23 6 2 Fragen und Software Download im Intemet 2 222 26 7 ANSC HLUSS AN DIE PERIDHERIE sek EEREERR ERR EEKR 27 71 Stec kerbelegung nennen 27 7 2 Belegung auf der Anschlussplatine PX3200 sssssssssssssnsnsnnnnns 28 7 3 Anschhlussprinzip 22 naan annan nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannn nan 28 7 3 1 Anschluss derThermoelemente ber die PX3200 nv vv vv nv r 2 29 7 3 2 Ansch
25. dSource b_ADDIDATA_EnableErrorMessage b_ADDIDATA_DisableErrorMessage b_ADDIDATA_FormatErrorMessage b_ADDIDATA_GetNumberOfTemperatureChannels b_ADDIDATA_GetNumberOfTemperatureModules b_ADDIDATA_GetNumberOfTemperatureChannelsForTheModule b_ADDIDATA_GetTemperatureChannellnformation b_ADDIDATA_InitTemperatureChannel b_ADDIDATA_ReadITemperatureChannel b_ADDIDATA_ReadMoreTemperatureChannels b_ADDIDATA_ConvertDigitalToRealTemperatureValueWithCorrectionParameters b_ADDIDATA_ConvertMoreDigitalToRealTemperatureValues b_ADDIDATA_InitTemperatureChannelSCAN b_ADDIDATA_StartTemperatureChannelSCAN b_ADDIDATA_GetTemperatureChannelSCANStatus b_ADDIDATA_ConvertDigitalToRealTemperatureValueSCAN b_ADDIDATA_StopTemperatureChannelSCAN b_ADDIDATA_CloseTemperatureChannelSCAN APC1 3200 Standardsoftware Funktionalit t Temperatur Analoge Eing nge Widerstand 46 Funktionsname b ADDIDATA ReleaseTemperatureChannel b_ADDIDATA_ConvertDegreeToFahrenheit b_ADDIDATA_ConvertDegreeToKelvin b_ADDIDATA_TestTemperatureChannelShortCireuit b_ADDIDATA_TestTemperatureChannelConnection b_ADDIDATA_GetNumberOfAnaloglInputs b_ADDIDATA_GetNumberOfAnalogInputModules b_ADDIDATA_GetNumberOfAnalogInputsForTheModule b_ADDIDATA_GetAnalogInputInformation b_ADDIDATA_InitAnalogInput b_ADDIDATA_Readl AnalogInput b_ADDIDATA_ReadMoreAnaloglInputs b_ADDIDATA_ConvertMoreDigitalToRealAnalogValues b_ADDIDATA_
26. der Abbildung 1 und 2 Die an diesen Pins gemessene Spannung entspricht der Temperatur am RTD Diese L sung f hrt aber f r l ngere Strecken zu einem Pr zisionsverlust da der Spannungsabfall des Konstantstroms ber dem Leitungswiderstand den Messwert erh ht Die Karte interpretiert diese Messung als eine h here Temperatur was zur Temperaturverf lschung des Messwertes f hrt 1 Siehe Angaben im Datenblatt des Herstellers APC1 3200 Funktionen der Karte 3 Leiterschaltung Siehe Absatz 7 3 2 Abb 7 6 Anschluss der RTDs mit 3 Leiterschaltung Im Vergleich mit der 2 Leiterschaltung wird eine zus tzliche Leitung zu einem Kontakt des Widerstandsthermometers gef hrt 2 Erregerstromleitungen werden angeschlossen Beide Leitungswiderst nde lassen sich kompensieren so dass die Einfl sse des Leitungswiderstands minimiert sind Die Pr zision der Messung an dem Widerstand ist daher besser vorausgesetzt dass die elektrischen Leiter identische Eigenschaften L nge und Material haben 4 Leiterschaltung Siehe Absatz 7 3 2 Abb 7 7 Anschluss der RTDs mit 4 Leiterschaltung Theoretisch bildet die 4 Leiterschaltung die optimale Anschlussm glichkeit Die Strom und Masseleitung werden unabh ngig von der Spannungsleitung an den Widerstand gef hrt Die Leitungswiderst nde und die Temperaturschwankungen haben keinen Einfluss auf das Messergebnis Dar ber hinaus k nnen bis zu 8 RTDs mit h chster Pr zision angeschlossen werde
27. det eine Nachricht als Reihe von Symbolen bzw Zeichen an den Empf nger ber einen Kanal oder ein Medium Der Kanal stellt die Verbindung zwischen Sender und Empf nger her Der Kanal steht unter Einfluss von Rauschen bzw St rungen welche die Nachricht verzerren und dem Empf nger erschweren die darin enthaltenen Informationen richtig zu decodieren Kurzschluss Ein Kurzschluss bez glich zweier Klemmen einer elektrischen Schaltung liegt vor wenn die betreffende Klemmenspannung gleich Null ist Kurzschlussstrom Kurzschlussstrom hei t der Strom zwischen zwei kurzgeschlossenen Klemmen Linearisierung Je h her die Anzahl der Messpunkte St tzstellen ist desto geringer ist der verbleibende Fehler der sich auf Grund der linearen Approximation an eine nichtlineare Kennlinie zwischen jeweils zwei St tzstellen ergibt Da Steilheit und Nullpunkt spezifisch f r jedes Intervall korrigiert werden wird auch von Linearisierung der Kennlinie gesprochen Masseleitung Masseleiterbahnen d rfen nicht als potentialfreie R ckf hrungsleitungen angesehen werden Verschiedene Massepunkte k nnen kleine Potentialunterschiede aufweisen Das ist bei gro en Str men immer gegeben und f hrt in 52 Glossar APC1 3200 hochaufl senden Schaltungen zu Ungenauigkeiten Messwerterfassung Die moderne Messtechnik hat die Aufgabe eindimensionale Messgr en und mehrdimensionale Messvektoren eines technischen Prozesses auf
28. digitalen 1 L kennzeichnet entsprechend den Bereich der n her an Minus unendlich liegt der L Pegel entspricht der digitalen 0 Die steigende Flanke ist der bergang vom 0 Zustand zum 1 Zustand und die abfallende Flanke ist dann der umgekehrte bergang Gain Verst rkung Er dient zur Verst rkung oder Abschw chung eines analogen Signals Er wirkt als Faktor auf ein Signal z B ein Analogsignal das dann auf einen A D Wandler gef hrt wird Wird z B ein Eingangsbereich 5 V gew hlt und die Verst rkung auf 10 gesetzt so k nnen Eingangssignale im 0 5 V Bereich gemessen werden Galvanische Trennung Eine galvanische Trennung bedeutet dass kein Stromfluss zwischen der zu messenden Schaltung und dem Me system stattfindet Gleichspannung Gleichspannung bedeutet dass die Spannung ist zeitlich konstant Sie wird praktisch immer auch kleine Schwankungen aufweisen Insbesondere beim Ein und Ausschalten ist das bergangsverhalten von gro er Bedeutung Es k nnen Einschwing oder Ausschwingvorg nge auftreten die von der konkreten Schaltung bestimmt werden Grenzwert Ein berschreiten der Grenzwerte selbst von kurzer Dauer kann leicht zur Zerst rung des Bauelementes bzw zum vor bergehenden Verlust der Funktionsf higkeit f hren APC1 3200 Glossar Impedanz Wenn zwei oder mehrere Bestandteile in einem System miteinander verbunden sind kann jeder einzelne Bestandteil sich anders verhalt
29. digitaler 24V Signale Der Einsatz der Karte APCI 3200 in Kombination mit externen Anschlussplatinen setzt eine fachgerechte Installation in einem geschlossenen Schaltschrank voraus Die Anschlussplatine PX3200 erm glicht den Anschluss der analogen Signale an die Peripherie ber das Kabel ST3200 Der Anschluss unseres Standardkabels ST3200 erf llt die Mindestforderungen metallisierte Steckergeh use geschirmtes Kabel Kabelschirm ber Isolierung zur ckgeklappt und beidseitig fest mit dem Steckergeh use verschraubt Die bestimmungsgem e Verwendung erfordert das Beachten aller Sicherheitshinweise und des Technischen Referenzhandbuches Eine andere oder dar ber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgem F r hieraus entstehende Sch den haftet der Hersteller nicht Definition des Verwendungsbereichs APC1 3200 Beim Einsatz der Karte in den PC k nnen sich die St rfestigkeits und Emissionswerte des PCs ver ndern Erh hte Emissionen oder verringerte St rfestigkeit k nnen zur Folge haben dass die Konformit t des Systems nicht mehr sichergestellt ist Pr fen Sie daher das Schirmd mpfungsma von PC Geh use und Kabelschirm bevor Sie das Ger t in Betrieb nehmen Die Karte muss bis zum Einsatz in ihrer antistatischen Klarsichtpackung bleiben Entfernen Sie nicht die Kennzeichnungsnummern der Karte da dadurch ein Garantieverlust erfolgt Entfernen Sie nicht die Kennzeichnungsnummern der Karte da dad
30. e Base address APCI3200 DC80 D800 DC78 DC70 Number of board 1 More information In der oberen Tabelle werden die seit dem letzten ADDIREG Start ausgebauten Karten aufgelistet In der unteren Tabelle werden die neuen im PC entdeckten Karten aufgelistet Wenn Sie zus tzliche Information f r den Betrieb der Karte gebrauchen klicken Sie More Information an Der ADDevice Manager wird gestartet 20 Software APC1 3200 ADDevice Manager Abb 6 2 ADDevice Manager Pre Manager Version 1200 0101 ADDI DATA Virtual board RS board Analog Temperature R Real board output Mod M G 0 Nbr 4 0 0 V R Mod 1 Mod 1 Nbr 4 4 0 F r jede neu registrierte Karte wird folgendes in der Tabelle eingetragen Erste Spalte Kartenname Board Index Nummer die der Karte zugewiesen wird wenn diese in ADDIREG eingetragen wird Steckplatz Nummer IRQ Leitung Verschiedene Adressen die der Karten vom BIOS automatisch zugewiesen werden Weitere Spalten Es wird f r jede einzelne Ressource Analoger digitaler Eingang Ausgang Watchdog zwischen der virtuellen Karte V Software und der realen Karte R Baugruppe unterschieden Folgende gesetzten Parametern werden aufgelistet Modulnummer Anzahl der Ressourcen Index Die erste Linie stellt die Nummer der ersten Ressource links virtuelle rechts reale dar Die Linie unter der gestrichelten Linie entspricht der Nummer der letzten Ressource
31. e Karte zerst rt werden Abb 7 9 Spannungseing nge differenziell APCH3200 ST3200 PX3200 Peripherie gt lt gt lt gt lt gt vo V Analoger Signalgeber APC1 3200 Anschluss an die Peripherie 7 3 4 Digitale Ein und Ausg nge Abb 7 10 Digitale Ausg nge Pfosten Stecker SUB D APCI 3200 sert _FB3000 Stecker Peripherie Dig Ausgang 0 EE l 31 s gt o TLP113 gt TLP113 GND Abb 7 11 Digitale Eing nge APCI 3200 FB3000 Peripherie ee Dig Eingang 0 Schalter 10k 5 1 4 W 10 SE Dig Eingang 0 I Tr A Dig Eingang 1 Optokoppler 11 1 0 Transistor e i 10k 5 1 4 W Ausgang 3 PNP 12 Dig Eingang I l ee Ce ee de e 1 I Pfostenstecker SUB D STI Stecker 32 Anschluss an die Peripherie APC 11 3200 7 3 5 Anschluss an Anschlussplatinen Abb 7 12 Anschluss an Anschlussplatinen PX901 2G ST010 STO11 R FB3000 SC 37901 FOR 37pol SUB D Stiftstecker SUB D Digitale E A Buchsenstecker Rote Kabelleitung gt PX3200 DI ST3200 ED Analoge E 7 N K APCI 3200 Eing nge 50pol SUB D 50pol SUB D Stiftstecker Buchsenstecker D WICHTIG Stecken Sie das Kabel FB3000 auf den Stecker mit der roten Kabelleitung auf der Seite des Pins 1 APC1 3200 Funktionen der Karte 8 FUNKTIO NEN DER KARTE 8 1 Blockschal
32. eachtet werden Die Haftung ist ferner ausgeschlossen wenn der Betreiber die Karte oder die Quellcode Dateien unbefugt ver ndert und oder die st ndige Funktionsbereitschaft von Verschlei teilen vorwerfbar nicht berwacht wurde und dies zu einem Schaden gef hrt hat Urheberrecht Dieses Handbuch das nur f r den Betreiber und dessen Personal bestimmt ist ist urheberrechtlich gesch tzt Die in der Betriebsanleitung und der sonstigen Produktinformation enthaltenen Hinweise d rfen vom Nutzer des Handbuchs weder vervielf ltigt noch verbreitet und oder Dritten zur Nutzung berlassen werden soweit nicht die Rechst bertragung im Rahmen der einger umten Produktlizenz gestattet ist Zuwiderhandlungen k nnen zivil und strafrechtliche Folgen nach sich ziehen ADDI DATA Software Produktlizenz Bitte lesen Sie diese Lizenz sorgf ltig durch bevor Sie die Standardsoftware verwenden Das Recht zur Benutzung dieser Software wird dem Kunden nur dann gew hrt wenn er den Bedingungen dieser Lizenz zustimmt Die Software darf nur zur Einstellung der ADDI DATA Karten verwendet werden Das Kopieren der Software ist verboten au er zur Archivierung Datensicherung und zum Austausch defekter Datentr ger Deassemblierung Dekompilierung Entschl sselung und Reverse Engineering der Software ist verboten Diese Lizenz und die Software k nnen an eine dritte Partei bertragen werden sofern diese Partei eine Karte k uflich erworben hat sich mit allen
33. egen mechanische Belastung zu verlegen 1 Nicht im Standard Lieferumfang enthalten 12 Technische Daten APC1 3200 4 3 Versionen Die Karte APCI 3200 ist in den folgenden Versionen erh ltlich Version Anzahl der anschlie baren Anzahl der anschlie baren Thermoelemente RTD Diff Eing nge S E Eing nge APCI 3200 4 4 2 APCI 3200 8 8 4 APCI 3200 16 16 8 4 4 Grenzwerte H henlage essen 2000 m ber NN Betriebstemperatur eenneen 0 bis 60 C Tattaen d n 25 bis 70 C Relative Luftfeuchtigkeit bei Innenraumaufstellung 50 bei 40 C 80 bei 31 C PC Mindestvoraussetzungen PCI BIOS ab Version 1 0 Bus Geschwindigkeit au lt 33 MHz Betriebssystem sinus Windows NT 98 2000 XP Linux Anzahl der ben tigten Steckpl tze APCI 2008 energie 1 1 16x 50x 37x Ressourcen 4 EA Bereichen se 64 Bytes 256 Bytes 4 Bytes 4 Bytes IRO ee INTA vom PCI Bus Galvanische Trennung Kriechstrecke aaaaaaaaaaaaaaaaaasssasasaasaaaaaa 3 2 mm Pr fspannung nenne 1000 VAC Stromquellen Anzahl der Stromquellen 2 bis 8 APC l 3200 Technische Daten Ausgangsstrom 25 C 2aaiaasaissssssssssaaia Dritte ne neue Energiebedarf Betriebsspannung vom PC Stromverbrauch in mA ohne Last 1 f r die Kaltstellenkompensation 200 uA 0 5 uA typ 25 ppm C 5V 5 Siehe Tabelle 1
34. ei zeitabh ngige Erscheinungen Zeitraster oder Signale deren einander entsprechende signifikante Zeitpunkte durch Zeitintervalle von nominell gleicher gew nschter Dauer getrennt sind Temperaturmessung Eine Temperaturmessung ist grunds tzlich ein eher langsamer Vorgang im Gegensatz beispielsweise zur Messung mechanischer Schwingungen so dass unterschiedliche Anforderungen an die nachgeschaltete Elektronik zu stellen sind Bei einer Temperaturmessung kommt es also weniger auf Geschwindigkeit als auch auf St runempfindlichkeit und Stabilit t an Thermoelement Das Thermoelement ist die Kennzeichnung der gesamten Anordnung die zum Erzeugen der Thermospannung erforderlich ist Es bildet sich immer dort wo zwei unterschiedliche Metalle miteinander verbunden sind Als auch dort wo die Metalle des Thermoelements beispielsweise mit einer Kupferleitung verbunden sind um die Thermospannung an einem anderen Ort anzuzeigen 54 Glossar APC1 3200 Tiefpassfilter Um die periodischen Anteile des Signals herauszufiltern muss ein Tiefpassfilter nachgeschaltet werden Damit ist die eindeutige R ckgewinnung des Ausgangssignals m glich Timer Der Timer dient zur Anpassung zeitbedingter Programmabl ufe zwischen dem Prozessor und peripheren Ger ten Er enth lt meist voneinander unabh ngige Z hler und kann wie ein programmierbarer E A Baustein ber ein Steuerwortregister f r verschiedene Betriebsarten programmiert
35. en als wenn er isoliert betrachtet w rde Ein Voltmeter kann die Spannung und Str me in einem elektrischen Schaltkreis beeinflussen oder ein Thermoelement die gemessene Temperatur ndern Diese und andere werden als Lasteffekte bezeichnet Die Impedanz ist der elektrische Scheinwiderstand der Schaltung Der Scheinwiderstand gibt die gesamte Ohmzahl an die der Wechselstromgenerator w hrend der Strom durch die Schaltung schickt vorfindet Induktive Lasten Die Spannung ber dem Induktor betr gt U L dl dt wobei L die Induktivit t und I der Strom ist Wenn der Strom schnell angeschaltet wird kann die Spannung ber der Last f r eine kurze Zeit sehr hoch werden Interrupt Unterbrechung Die Abarbeitung eines aktuellen Programms wird gestoppt bzw unterbrochen und die CPU wird veranlasst eine andere festgelegte Routine zu bearbeiten Nach Abschluss dieser Routine wird in das unterbrochene Programm zur ckgesprungen Kaltstellen Bei den meisten Thermoelementen ist die Referenztemperatur kompensation auf 0 C festgelegt Sie l sst sich im Labor recht einfach mit Eiswasser realisieren was jedoch f r den industriellen Alltag nicht sehr praktikabel ist Daher dient in der Regel die Umgebungstemperatur der Vergleichstelle als Referenz was eine entsprechende Korrektur die so genannte Kaltstellenkompensation notwendig macht Kanal An jedem Kommunikationsprozess nehmen ein Sender und ein Empf nger teil Der Sender sen
36. en 18 Konfiguration der Eing nge 22 Mechanischer Aufbau 12 PC R ckenabdeckung entfernen 17 Registrierung der Karte 20 Registrierung einer vorhandenen Karte ndern 23 RTDs Anschluss ber PX3200 29 Setup Vorschlag 45 Software 19 Software Kalibrierung Funktionsbeschreibung 39 Software Download 26 Spannungserfassung Funktionsbeschreibung 39 Standardsoftware Softwarebeispiele 50 Softwarefunktionen 47 Steckerbelegung 27 Steckplatz ausw hlen 17 Technische Daten 12 Temperaturerfassung Funktionsbeschreibung 41 Temperaturprinzip Funktionsbeschreibung 40 Thermoelemente Anschluss ber PX3200 29 Timer Funktionsbeschreibung 38 Index APC1 3200 Update 26 Widerstandsmessung Software 26 Funktionsbeschreibung 45 Versionen 13 Zubeh r 12 Virtuelle Karte 19
37. erst rkungsfehler korrigiert um die Spannung mit einer Genauigkeit von 16 Bit zu messen 8 2 5 Diagnose Die Karte APCI 3200 enth lt eine Diagnose Funktion die je nach verwendetem Sensortyp einen Kurzschluss oder eine Leitungsbruch erkennen kann Tabelle 8 3 Diagnose bei Kurzschluss oder Leitungsbruchh Kurzschluss Leitungsbruch Typ des angeschlossenen Diagnose Gemessene Diagnose Gemessene Messwertgebers Funktion Spannung bei Funktion Spannung bei Kurzschluss Leitungsbruch Thermoelement nicht m glich m glich gt 2V Single Ended Widerstandsthermometer M glich lt 1mV m glich gt 2 5V Differenziell Potentiometer M glich lt 1mV m glich gt 2 5V Differenziell Wenn kein Messwertgeber angeschlossen ist ist die am Kanal gemessene Spannung lt 1 mV Als Best tigung soll ein Leitungsbruch Test durchgef hrt und eine Spannung gt 2 5 V gemessen werden Leitungsbruch 8 3 Spannungserfassung Tabelle 8 4 Spannungsgenauigkeit Mode Bereich Genauigkeit Gain 1 Bipolar 100 mV lt V lt 100 mV 38 uV 2 5 lt V lt 100 mV 152 uV 100 mV lt V lt 2 5 V Unipolar 0 lt V lt 100 mV 19 uV 100 mV lt V lt 2 5 V 76 uV Siehe auch die Grenzwerte auf Seite 6 7 38 Funktionen der Karte APC1 3200 8 3 1 Single Ended Mode 8 3 2 8 4 pi e WARNUNG Wenn die Karte im Single Ended Mode betrieben wird sind die negativen Ein
38. erten Schnittstelle angegeben in Bit s Man unterscheidet zwischen der Systemdurchsatzrate die z B bei LAN Bussystemen als Busdatendurchsatz bezeichnet wird und der Durchsatzrate an der Nutzer Netz Schnittstelle die im Allgemeinen wesentlich kleiner ist Bei interaktiven Diensten ist die Durchsatzrate der Erwartungswert der je Zeiteinheit bearbeiteten Auftr ge Die Durchsatzrate kann von Netzeigenschaften und von Nutzerleistungsmerkmalen abh ngen Eingangsimpedanz Die Eingangsimpedanz ist das Verh ltnis Spannung Strom an den Eingangsklemmen wenn die Ausgangsklemmen offen sind Eingangspegel Als Eingangspegel bezeichnet man das logarithmische Verh ltnis zweier gleichartiger elektrischer Gr en Spannung Strom oder Leistung am Signaleingang einer beliebigen Empfangseinrichtung Der Empfangseinrichtung ist oftmals als logischer Pegel auf den Eingang der Schaltung bezogen Die Eingangsspannung die logisch 0 entspricht betr gt an dieser Stelle zwischen 0 und 15 V und die die logisch 1 entspricht betr gt zwischen 17 und 30 V Einschwingzeit Die Einschwingzeit ist definiert als die Zeitspanne um bei einer nderung des analogen Eingangswerts den entsprechenden Ausgangscode bereitzustellen Meist wird die Eingangspannung sprunghaft von 0 V auf 10 V oder auf den Maximalwert ver ndert Die Abweichung wird in Prozent vom Bereichsendwert angegeben und muss kleiner als 0 5 LSB sein Werden bestimmte Operat
39. es A D Wandlersje nach Themoelement 41 Temperature H e ET 42 8 5 2 Temperaturerfassung OberbRi AAA 43 2 Leiterschaltung WEE 43 3 Leiterschaltung Res 44 A Leiteischalting sen 44 8 6 Widerstandsmessung uuuu2n00n0000000nnnnnnnnunnnnnnnn nun nn nun 44 8 7 Setup Vorsc hlag WT 44 9 STANDARDSOFTWARE 12anannnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 45 9 1 Softwa refunktionen ER 45 9 2 Softwarebeispiele srasn end 48 10 GLOSSAR v r rear 49 11 INDEX a ana a DET 56 APC1 3200 Definition des Verwendungsbereichs Abbildungen Abb 3 1 Richtige Handhabung aaaiiaaaaaaaaaa saa antannnnananannnanna 11 Abb 4 1 Diagnose bei Kurzschluss oderLeitungsbruch 222 15 Abb 4 2 Best ckungsplan derAPCI 3200 aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanannnnnnnnnnnnnnnni 16 Abb 5 1 PCI 5V 32 Bit SteC kplatz aa2aanaaaaaaninanannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnaan 17 Abb 5 2 Enbauderkfe ann ae 18 Abb 5 3 Die Karte an derGeh user ckwand befestigen 18 Abb 6 1 Neu eingebaute Karten 20 Abb 6 2 ADDevice Manager 21 Abb 6 3 Konfiguration der Eing nge f r die APCI 3200 222222 aaa ax 22 Abb 6 4 ADDIREG Hauptfenster Beispiel AN 24 Abb 7 1 50 pol SUB D tere EEN 27 Abb 7 2 16 pol Flachbandstec keran einem 37 pol SUB D Stecker angesch sen aa ee 27 Abb 7 3 48 pol Anschlussplatine PN3 200 28 Abb 7 4 Anschluss derThermoelemente
40. fset Kalibrierung calib gain Gain Kalibrierung EOCO End of Conversion Konvertierungsende f r das Modul 0 Start Start des Moduls 0 Software Start q b_ADDIDATA_Read1TemperatureChannel Start Rd Calib Ra calib Ra calib Rd calib EOC Ra off gain REGIE off gain Nach einem Software Start werden der Kanal x der Offset Wert und der Verst rkungswert gelesen um einen 16 Bit genauen Messwert zur ckzugeben Wenn das Modul als Thermoelement Eingang gesetzt wird wird zus tzlich auch den Wert der Kaltstellenkompensation gelesen Abb 8 4 Erfassungsbeispiel Single Software Scan Start module 1 Conversion Start EEN Do Rd3 Rd4 RACJC Ra calib Rd calib EOC 1 off gain Single Software Scan in Single Ended Mode Nach einem Single Software Scan werden die Kan le 0 1 2 3 die Kaltstellenkompensation der Offset Wert und der Verst rkungswert gelesen Die Wandlung l uft einmal durch Single Scan und wird gestoppt Single Software Scan in differenziellen Mode Nach einem Single Software Scan werden die Kan le 0 1 die Kaltstellenkompensation der Offset Wert und der Verst rkungswert gelesen Die Wandlung l uft einmal durch Single Scan und wird gestoppt 36 Funktionen der Karte APC1 3200 Abb 8 5 Erfassungsbeispiel C ontinuous Hardware Scan mit Timer steigende Flanke 24V Dig input O wu DV Conversion Conversion Short in Rao KEN SR Ro RaCuC Rd calib _ IRacalib Rao EE
41. g nge 0 bis 15 Onboard an der Referenzspannung von 2 5 V angeschlossen Sie d rfen unter keinen Umst nden an die Masse angeschlossen werden Dadurch k nnten Kurzschl sse entstehen und die Karte zerst rt werden Differenzieller Mode Dieser Mode empfiehlt sich wenn die Karte in einer rauhen Umgebung mit vielen St rungsquellen betrieben werden soll Temperaturprinzip IMPORTANT Zur Temperaturerfassung sollen die Toleranzen der einzelnen Sensoren Thermoelemente Widerstandsthermometer je nach Messbereich betrachtet werden Lesen Sie die entsprechenden Sensorangaben im Datenblatt Ihres Lieferanten Linearisierung Durch Software erfolgt eine automatische Linearisierung der Thermoelementsignale bzw der RTD gem den Grundwerttabellen In den Tabellen nicht enthaltene Zwischenwerte werden durch lineare Interpolation errechnet Um die zu einer gemessenen Spannung geh rige Temperatur zu ermitteln werden zwei benachbarte Temperatur Widerstandspaare RTD oder Temperatur Spannungspaare Thermoelemente oberhalb bzw unterhalb des gesuchten Wertes herangezogen Die Temperatur kann durch Software in Celsius C Fahrenheit F oder in Kelvin K angegeben werden Benutzen Sie folgende Software Funktionen b_ADDIDATA_ConvertDegreeToFahrenheit oder b_ADDIDATA_ConvertDegreeToKelvin APC1 3200 Funktionen der Karte 8 5 Temperaturerfassung 8 5 1 Temperaturerfassung ber Thermoelemente Kaltstellenkompensation
42. ing ngen 4 bis 7 Modul 2 entspricht den Eing ngen 8 bis 11 Modul 3 entspricht den Eing ngen 12 bis 15 Die Konvertierung von dem Modul x wird durch Single Start Single Scan Continuous Scan mit oder ohne Timer durch Softwaretrigger oder externe Hardwaretrigger ber einen digitalen Eingangskanal gestartet Digitaler Eingang 0 f r Modul 0 Digitaler Eingang 1 f r Modul 1 Digitaler Eingang 2 f r Modul 2 Digitaler Eingang 3 f r Modul 3 Wenn die Konvertierung beendet ist wird ein Konvertierungsende EOC End of Conversion ausgel st Der gemessene Wert kann jederzeit mit der entsprechenden Treiberfunktion zur ckgelesen werden 8 2 1 Erfassungsm glichkeiten Jeder Kanal kann einzeln erfasst werden Software Start Siehe Abb 8 3 Jedes Modul 4 Kan le kann einzeln erfasst werden ein Kanal nach dem anderen einmal durch Softwaretrigger Single Software Scan Siehe Abb 8 4 einmal durch externen Trigger Single Hardware Scan zyklisch durch Softwaretrigger Continuous Software Scan zyklisch durch Softwaretrigger mit Timer Continuous Software Scan with Timer zyklisch durch externen Trigger Continuous Hardware Scan zyklisch durch externen Trigger mit Timer Continuous Hardware Scan with Timer Siehe Abb 8 5 Jede M glichkeit wird ber Software konfiguriert APC1 3200 Funktionen der Karte Abb 8 3 Erfassungsbeispiel Software Start Rdx Read Channel x CJC Kaltstellenkompensation calib off Of
43. ionen in einer Reihenfolge ausgef hrt muss eine Operation eingeschwungen sein bevor die n chste ausgef hrt werden kann Die Einschwingzeit wird in Mikrosekunden us angegeben 50 Glossar APC1 3200 EMV Die europ ische EMV Gesetzgebung DIN VDE 0870 definiert die elektromagnetische Vertr glichkeit als die F higkeit eines Ger tes in der elektromagnetischen Umwelt zufrieden stellend zu arbeiten ohne dabei selbst elektromagnetische St rungen zu verursachen die f r andere in dieser Umwelt vorhandene Ger te unannehmbar w ren Erfassung Die Erfassung ist ein Vorgang bei dem Daten vom Computer f r eine anschlie ende Analyse oder Speicherung gesammelt werden ESD Entladung statischer Elektrizit t Eine elektrische Ladung flie t auf nicht leitenden Oberfl chen nur sehr langsam ab Wird die elektrische Durchschlagsfestigkeit berwunden erfolgt ein schneller Potentialausgleich der beteiligten Oberfl chen Der meist sehr schnell verlaufende Ausgleichsvorgang wird als ESD bezeichnet Dabei sind Str me bis 20 A m glich Flanke Um Informationen verarbeiten oder anzeigen zu k nnen werden logische Pegel definiert In bin ren Schaltungen werden f r digitale Gr en Spannungen verwendet Hierbei stellen nur zwei Spannungsbereiche die Information dar Diese Bereiche werden mit H High und L Low bezeichnet H kennzeichnet den Bereich der n her an Plus unendlich liegt der H Pegel entspricht der
44. luss der RIDs berdie PX3200 Anschlussplatine 29 APC l 3200 Inhaltsverzeichnis 7 3 3 Anschluss der Eing nge als Spannungseingange 3l 7 3 4 Digitale Ein und Aus nge kk ENEE 32 7 3 5 Anschluss an Anschlussplatinen ussssssnssssssnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnn 33 8 FUNKTIONEN DER KARTE 2annnaananannnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnm 34 8 1 BIockschalbilld u 34 8 2 Analoge Eingabe TE 34 8 2 1 Erfassungsm glichkeiten 2aaaaaaannai a aaan nnnnnnnnannannnnnannnanni 35 Erfa SUNG ZEWEN une 37 8 2 2 Eeer Eege 37 8 2 3 IME EEN 37 8 2 4 Software Kalibrierung nnninnaxaaaaaaa s nnaannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnana 38 8 2 5 Dla O NO SENG SAVk EEE E AEETI EAE 38 8 3 Spannungserfassung saa aainnanannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn naan 38 8 3 1 Single Ended Mode aannainaaaaaaaaa nannnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnaaaa 39 8 3 2 Differendieller Mode aannaaanaaaaaaannn nannnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnana 39 8 4 Temperaturprinzip axnaaaaainnanvn nunnnnnnnnnnnnnnnannnnnnannnana a 39 Te e sss abs n A A EE Aaa Kaa E Aiia 39 8 5 Temperaturerfassung ssssssssssssnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nannan 40 8 5 1 Temperaturerfassung ber Thermmoelemente 40 Kaltstellenkompensation iaaaaannsss aaasana n nnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnana 40 Genauigkeit derkak elnkompeneaton rr 40 Genauigkeit d
45. ma H E C100 R78 oe III al El PLS I gey HKA ka La oO H We sas so15 _ 93 ES s aC C o aza S L z c94 po je EE 8019 2019 i R52 m R53 _ 5 R54 Rss JC sen EH trI ga ga Pr o E 51 oy oh o Q Li La Fa Ki Le h K SE R H Co R39 iey COIL osy EzE EE en PC DCH ZCH CO bla E eet Fl LO SCH gz t EH SCH so seo zn vi pi W 5 S SEH Gi In kaalt aaj CI E T LI 2 Jor CU FU 8 ES EJ DROE CE 5 A D 821 EJ 89 A 29 119 EJ D zua Her F Ge Bt e A 2 ER EJ 13 Ty 3 Einbau der Karte APC1 3200 uu e 5 1 5 2 EINBAU DER KARTE WICHTIG Ber cksichtigen Sie unbedingt die Sicherheitshinweise PC ffnen PC und alle am PC angeschlossenen Einheiten ausschalten Netzstecker des PCs aus der Steckdose ziehen PC ffnen wie im Handbuch des PC Herstellers beschrieben Auswahl eines freien Steckplatzes Stecken Sie die Karte in einen freien PCI 5V 32 Bit Steckplatz ein Abb 5 1 PC 1 5V 32 Bit Steckplatz 32 Bit Das Blech des gew hlten Steckplatzes ausschrauben Bitte beachten Sie hierzu die Bedienungsanleitung des PC Herstellers Bewahren Sie das Blech auf Sie werden es f r den eventuellen Ausbau der Karte wieder ben tigen Bitte sorgen Sie f r einen Potentialausgleich
46. n w hrend nur 4 RTDs mit der 3 Leitertechnik m glich sind 8 6 Widerstandsmessung Tabelle 8 8 Genauigkeit des Widerstands Typ Bereich Genauigkeit 3 oder 4 Leiterschaltung Unipolar Mode Gain 1 Widerstand 10 00 399 90 0 20 400 00 999 90 0 30 1000 00 1999 90 0 79 2000 00 4000 00 4 00 Der Anschluss und die Erfassungsm glichkeit der Widerst nde sind hnlich wie f r die RTD Der Widerstand ist aber nicht temperaturabh ngig 8 7 Setup Vorschlag Wir empfehlen folgendes Setup je nach angeschlossenem Messwertgeber durch Software zu programmieren Tabelle 8 9 Setup Vorschlag Temperaturmessung Widerstands Spannungsmessung THERMO RTD messung Single Ended Differenziell GAIN 1 1 1 1 1 U B 0 bipolar 1 unipolar 1 0 0 D S 0 S E 1 diff 1 0 1 44 Standardsoftware APC1 3200 H STANDARDSOFTWARE 9 1 Softwarefunktionen ADDIPACK unterst tzt die folgenden Funktionen f r die APCI 3200 Funktionalit t Globale Funktionen Tabelle 9 1 Unterst tzte Software Funktionen Funktionsname i ADDIDATA_OpenWin32Driver i ADDIDATA_ GetCurrentDriverHandle i ADDIDATA_GetLocalisation i ADDIDATA_GetDriverVersion b_ADDIDATA_CloseWin32Driver Interrupt Temperatur b_ADDIDATA_ SetFunctionalityIntRoutineWin32 b ADDIDATA TestInterrupt b ADDIDATA ResetFunctionalityIntRoutine i ADDIDATA GetLastError i ADDIDATA GetLastErrorAn
47. nterrupt initialisieren SAMPLEO00 Information eines Widerstand Kanals anzeigen SAMPLEOI 1 Widerstand Kanal ohne Interrupt lesen SAMPLEO2 1 Widerstand Kanal mit Interrupt lesen Widerstand SAMPLEO3 Mehrere Widerstand Kan le ohne Interrupt lesen SAMPLEO04 Mehrere Widerstand Kan le mit Interrupt lesen SAMPLEI6 Single Scan mit Interrupt initialisieren SAMPLEIS8 Continuous SCAN mit Interrupt initialisieren Digitale SAMPLEOI 1 digitalen Eingang lesen Eing nge SAMPLEO2 2 digitale Eing nge lesen SAMPLEO3 4 digitale Eing nge lesen Digitale SAMPLEOI 1 digitalen Ausgang ohne mit Ausgangsspeicher testen Ausg nge SAMPLEO2 2 digitale Ausg nge ohne mit Ausgangsspeicher testen SAMPLEO03 4 digitale Ausg nge ohne mit Ausgangsspeicher testen 48 Glossar APC1 3200 10 GLOSSAR Tabelle 10 1 Glossar Begriff Erkl rung A D Wandler Ein Analog Digital Wandler berf hrt das Signal aus seiner analogen Form in eine digitale Wegen der Physik der Wandlerschaltung ben tigen die meisten A D Wandler mindestens eine Eingangsspannung von mehreren Volt f r den gesamten Eingangsbereich Zwei der wichtigsten Eigenschaften eines A D Wandlers sind die Umsetzungsrate und die Aufl sung die Umsetzungsrate definiert wie schnell der A D Wandler ein analoges Signal in einen digitalen Wert umwandeln kann die Aufl sung wie nahe die digitale Zahl am tats chlichen analogen Wert liegt Analogsignal Die analogen
48. o N DIN en ADDI D AT A ADDL DATA GmbH Dieselstra e 3 D 77833 OTTERSWEIER 49 0 7223 9493 0 Technisches Referenzhandbuch APC1 3200 Temperaturmesskarte galvanisch getrennt Ausgabe 05 05 03 2007 Produktinformation Dieses Handbuch enth lt die technischen Anlagen wichtige Anleitungen zur korrekten Inbetriebnahme und Nutzung sowie Produktinformation entsprechend dem aktuellen Stand vor der Drucklegung Der Inhalt dieses Handbuchs und die technischen Daten des Produkts k nnen ohne vorherige Ank ndigung ge ndert werden Die ADDI DATA GmbH beh lt sich das Recht vor nderungen bzgl der technischen Daten und der hierin enthaltenen Materialien vorzunehmen Gew hrleistung und Haftung Der Nutzer ist nicht berechtigt ber die vorgesehene Nutzung der Karte hinaus nderungen des Werks vorzunehmen sowie in sonstiger Form in das Werk einzugreifen ADDI DATA bernimmt keine Haftung bei offensichtlichen Druck und Satzfehlern Dar ber hinaus bernimmt ADDI DATA soweit gesetzlich zul ssig weiterhin keine Haftung f r Personen und Sachsch den die darauf zur ckzuf hren sind dass der Nutzer die Karte unsachgem installiert und oder in Betrieb genommen oder bestimmungswidrig verwendet hat etwa indem die Karte trotz nicht funktionsf higer Sicherheits und Schutzvorrichtungen betrieben wird oder Hinweise in der Betriebsanleitung bzgl Transport Lagerung Einbau Inbetriebnahme Betrieb Grenzwerte usw nicht b
49. oge Spannung oder einen entsprechende Strom am Ausgang liefert Datenbus Der Datenbus besteht im Grunde aus einigen Leitungen bzw Pins ber die der Prozessor Daten sendet und empf ngt Der Umfang der Datenmenge die gleichzeitig bermittelt werden kann h ngt von der Anzahl der Datenleitungen ab mit anderen Worten Je mehr Pins der Bus hat desto leistungsf higer ist er APC1 3200 Glossar DC DC Wandler Da die Versorgungsspannungen des PCs zu unstabil sind und zudem nicht die gew nschten Werte vorweisen werden mit DC DC Wandlern die f r die A D Wandler ben tigten Spannungswerte mit gen gend hoher Stabilit t erzeugt Differentiell Bei der Messung von Eingangsspannungen unterscheidet man zwischen zwei wichtigen Betriebsarten Single ended Spannungsmessung mit Bezug auf Masse differentiell Messung einer Spannungsdifferenz Differentielle Zwei Draht Eing nge Eing nge St rsignale die auf beide Leitungen wirken werden durch die DIFF Differenzbildung am Eingang nicht mit in die Messung einbezogen Einsatz bei st rungsbehafteten Messleitungen und gr eren Leitungsl ngen Dreileiterschaltung Anschlussart eines Widerstandsthermometers an z B einen Transmitter mit dreiadrigen Zuleitungen Gegen ber Zweileiterschaltungen erm glicht die Dreileiterschaltun die Kompensation der Zuleitungswiderst nde Durchsatzrate Die Durchsatzrate ist die effektive Datentransfergeschwindigkeit an einer defini
50. t H high und L low bezeichnet H kennzeichnet den Bereich der n her an Plus unendlich liegt der H Pegel entspricht der digitalen 1 L kennzeichnet entsprechend den Bereich der n her an Minus unendlich liegt der L Pegel entspricht der digitalen 0 PLD Programmable Logic Device Programmierbarer logischer Schaltkreis Potentialtrennung Die Potentialtrennung ist die Trennung der Gleichspannungen oft Versorgungsspannungen von bestimmten anderen Schaltungs oder Systemteilen Referenzspannung Referenzspannungen sind stabile Spannungen die man als Bezugsgr e verwendet Aus ihnen lassen sich Spannungen ableiten die beispielsweise in Stromversorgungen und anderen elektronischen Schaltungen ben tigt werden RTD Resistance Temperature Detector Bezeichnet ein Widerstandstemperaturf hler bei dem der Widerstand eine Funktion der Temperatur ist Der Temperaturkoeffizient beschreibt wie stark sich der Widerstand mit der Temperatur ndert APC1 3200 Glossar Schaltspannung Die Schaltspannung ist die in einem Schaltger t ber der Schaltstrecke bei ffnen eines Stromkreises durch den Lichtbogen entstehende Spannung Schutzbeschaltung Eine Schutzbeschaltung der Erregerseite wird durchgef hrt um die Steuerelektronik zu sch tzen und ausreichende EMV Sicherheit zu gew hrleisten Die einfachste Schutzbeschaltung besteht in der Parallelschaltung eines Widerstandes Sch
51. ta com WICHTIG Pr fen Sie vor der Inbetriebnahme und bei evtl St rungen w hrend des Betriebs ob f r das Produkt ein Update Handb cher Treiber vorliegt Die aktuellen Daten finden Sie auf unserer Homepage oder kontaktieren Sie uns direkt 26 Anschluss an die Peripherie APC 11 3200 7 1 Steckerbelegung Abb 7 1 50 pol SUB D Stecker Pin Pin Pin E ENG CG ee Gm 35 EXCO o ie CH0 2 N a WE 3 CNDO e els onix 3 Cu 20 gt Eingang 03 Modul O S EXC QRO CH2 4 cp B 1 0 END 1 29 9 9 28 1 Go 8 cus 39 EXC 2 TE CH4 STOT Zo H 40 GND 2 o CH5 7 Fj WW Wb CH6 S CH5 24 Eingang 4 7 Modul 1 28 pp leie AE A a 43 EXC 4 WEN CH8 0 Aeeeeeeee de GITT 44 GND 4 e ie CH9 1 45 EXC 5 e 6 12 CH10 12 CH9 28 gt Eingang 8 1 Modul 2 26 SND 5 46 cc DR Ga Be 47 EXC 6 Ge COSTA x OS ikk 48 GND 6 Set CH13 15 l d EXC 7 e _ e 16 CH14 16 CHIS gt gt Eingang 12 15 Mechu 50 CHIS e 330 17 CH15 17 mn Abb 7 2 16 pol Flachbandstecker an einem 37 pol SUB D Stecker angeschlossen 19 37 S 36 A 35 6 34 15 33 24V 1mm2 GND 32 Dig Ausgang O 3mm4 Dig Ausgang O 31 Dig Ausgang 1 5mm6 Dig Ausgang 1 w 2 30 Dig Ausgang 2 7 8 Dig Ausgang 2 k 1 29 Dig Eingang O gen 10 Dig Eingang O 0 28 Dig Eingang 1 11 12 Dig Eingang 1 e 27 24V Dig Eingang 2 13 14 Dig Eingang
52. tbild Abb 8 1 Blockschaltbild der APC1 3200 16 pol Stiftstecker 4 dig Eing nge Galvanische 2 dig Ausg nge Trennun a Optokoppler 4x DC DC P SE 1 Wandler Sauer oder iff E 2 i Timer oder 4 SE 2 diff g s MUX gt Gain Eing nge 5 5 J 5 i 5 Im A D Q Wandler 2 R 6 5 se 2 PCI gt Schnittstelle 50 pol SUB D Stiftstecker TIND PCI Bus 8 2 Analoge Eingabe Es befinden sich max 16 analoge Eing nge auf der Karte Die 16 Eing nge werden in 4 Module aufgeteilt Jedem Modul wird ein 18 bit A D Wandler zugewiesen Jeder Wandler kann die 4 Eing nge einzeln oder sequenziell einmal oder zyklisch durch Timer erfassen Scan Single oder Continuous Mode Mit der APCI 3200 sind verschiedene Anwendungen m glich Erfassung 16 SE oder 8 differenzieller analoger Spannungseing nge mit einer 18 Bit Aufl sung im Bereich von 2 5 V Temperaturerfassung ber Thermoelemente oder Widerstandsthermometer RTD Widerstandsmessung F r die Eingangserfassung werden folgende Parameter ber Software konfiguriert Verst rkung Polarit t Eingangsmode Single Ended oder differenziell 34 Funktionen der Karte APC1 3200 Abb 8 2 Erfassungsprinzip der analogen Eing nge He zum PC Erfassungsprinzip f r 1 Modul Modul 0 entspricht den Eing ngen 0 bis 3 Modul 1 entspricht den E
53. urch ein Garantieverlust erfolgt APC1 3200 Benutzer 2 BENUTZER 2 1 Qualifikation Nur eine ausgebildete Elektronikfachkraft darf folgende T tigkeiten ausf hren Installation Inbetriebnahme Betrieb Instandhaltung 2 2 Pers nliche Schutzausr stung Beachten Sie die l nderspezifischen Bestimmungen zur Unfallverh tung Einrichtung von elektrischen und mechanischen Anlagen Funkentst rung 10 Handhabung der Karte APC1 3200 3 HANDHABUNG DER KARTE Abb 3 1 Richtige Handhabung APC I 3200 Technische Daten 4 2 TEC HNISC HE DATEN Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Der PC unterliegt der Norm EN 61326 IEC 61326 und muss die EMV Schutzanforderungen erf llen Die Karte wurde in einem akkreditierten Labor den EMV Pr fungen nach der Norm EN61326 IEC61326 unterzogen Folgende Grenzwerte werden eingehalten Istwert Sollwert ESD Kontaktentladung Luftentladung 4 8 kV 4 8 kV Felder eea a R 10 V m 10 V m Dil se 4kV 2kV Geleitete Funkst rungen 10 V 10 V St rermissionen eine Klasse B Mechanischer Aufbau Die Karte ist auf einer 4 Lagen Leiterplatte aufgebaut Abmessungen 131 mm i 99 mm Gewicht een ca 160 g Einbau in ans 32 64 Bit PCI Steckplatz 5 V Anschluss zur Peripherie 50 pol SUB D Stiftstecker Zubeh r ET Standardkabel ST3200 Anschlussplatine nein PX3200 WARNUNG Die Anschlussleitungen sind g
54. utzdiode Am Eingang von integrierten MOS Metal Oxid Semi Conductor Schaltungen verwendete Diode die bei den zul ssigen Eingangsspannungen im R ckw rtsbereich arbeitet bei berspannung jedoch im Durchbruchsgebiet und so die Eingangstransistoren der Schaltungen vor Zerst rung sch tzt Signalverz gerung Die nderung eines Signals wirkt sich auf nachfolgende Schaltungen mit endlicher Geschwindigkeit aus das Signal wird verz gert Neben den ungewollten Signalverz gerungszeiten kann die Signalverz gerung durch Zeitschaltungen und Verz gerungsleitungen vergr ert werden Single Ended Eing nge SE Ein Draht Eing nge mit Bezug zur System Masse St rsignale gehen voll mit in die Messung ein Einsatz bei relativ hohen Spannungspegeln und kurzen Leitungen Steuerung Nach DIN 19226 ist die Steuerung ein Vorgang bei dem eine Eingangsgr e in gesetzm iger Weise eine Ausgangsgr e beeinflusst Kennzeichnend f r die Steuerung in seiner einfachsten Form ist der offene Wirkungsablauf in einem einzelnen bertragungsglied oder einer Steuerkette St rfestigkeit Die St rfestigkeit ist die F higkeit eines Ger tes w hrend einer elektromagnetischen St rung ohne Funktionsbeeintr chtigung zu arbeiten St rsignal Auf dem bertragungsweg auftretende St rungen durch geringe Bandbreite D mpfung Verst rkung Laufzeit Ger usche Verzerrungen Nebensprechen usw Synchron Bezeichnet zw
55. zunehmen die erhaltenen Messsignale umzuformen und umzusetzen die Messwerterfassung und die gebildeten Messwerte so zu verarbeiten dass das gew nschte Messergebnis erzielt wird MUX Multiplexer MUX sind adressengesteuerte elektronische Umschalter mit mehreren Dateneing ngen und einem Datenausgang Optokoppler Mit Optokopplern kann Gleichspannung bertragen werden Die Vorteile der Optokopplertypen liegen in der geringen Baugr e und den guten EMV Eigenschaften Der Optokoppler besteht aus einer Lichtdiode und zwei Fotodioden Parameter Die Parameter einer Steuerung umfassen alle f r den Steuerungsablauf n tigen Zahlenwerte z B f r F hrungsgr en und F hrungsgr enverl ufe Reaktionszeiten Grenzwerte technologische Kennwerte PCI Bus PCI Bus ist ein schneller Lokalbus der mit einer Taktrate von bis zu 33 MHZ arbeitet Die Datenbreite betr gt 32 Bit und die theoretische Datenrate 132 Mbyte pro Sekunde Damit ist dieser Bus geeignet f r Anwendungen bei denen hohe Datenmengen verarbeitet werden m ssen wie z B in der Messtechnik Die Einschr nkungen die auf ISA oder EISA Systemen durch die begrenzte DMA Adressierung bestehen existieren beim PCI Bus nicht mehr Pegel Um Informationen verarbeiten oder anzeigen zu k nnen werden logische Pegel definiert In bin ren Schaltungen werden f r digitale Gr en Spannungen verwendet Hierbei stellen nur zwei Spannungsbereiche die Information dar Diese Bereiche werden mi
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